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Reife Frauen

Griechenland-Urlaub

Unsere Freunde Klaus, Peter, Marion, Silvia, meine Freundin Petra und ich haben letztes Jahr gemeinsam Urlaub in einem einsamen Landhaus mit einem wunderschönen Pool in Griechenland Urlaub gemacht. Es war Mitte August als wir uns in den Flieger setzten und auf die Insel Kos flogen. Nachmittags dort angekommen stand schon ein PKW für uns bereit mit dem wir gemeinsam noch die restlichen 10 Km zu unserem Ferienhaus fahren konnte.
Ein wunderschönes Ferienhaus mit einem herrlichen Garten war unser Ziel. Dort angekommen wurden unsere Wünsche und Träume nur bestätigt. An einem Berg, ein paar Höhenmeter über der Stadt war das wunderschöne Haus mit einem tollen Pool und einem schönen großen Garten mit grünem Rasen und tollen Sträuchern. Ganz für uns sechs allein war dieses Grundstück für die nächsten 14 Tage.
Auch im Haus war alles tiptop. Ein wunderschönes großes Bad mit einem Whirlpool, ein riesengroßes Wohnzimmer und eine herrlich eingerichtet Küche . Auch die drei Schlafzimmer luden zum Träumen ein.
Ganz begeistert von diesem Empfang packten wir schnell unsere Koffer aus und zogen leichte Kleidung an. Marion eine 26 jährige brünette mit einem wunderschönen Körper, Silvia eine 28 jährige Blondine mit langen Haaren und total langen und schönen Beinen, Klaus eine 26 jähriger Bürokaufmann mit einem für Frauen beneidenswertem Körper und Peter ein 30 jähriger Bankkaufmann dem Klaus nichts nachstand. Und zu guter letzt meine Freundin Petra. Eine bildhübsche Frau mit einem super schönen Körper deren Haut schon leicht gebräunt einfach super aussah.
Zuerst fuhren wir in die Stadt um für das Abendessen einzukaufen und noch etwas bummeln zu gehen. Nach ca. 2 Stunden kamen wir wieder zurück und waren von der anstrengenden Reise erst einmal geschafft. Ein leichtes Essen zum Abend sollte reichen.
Wir setzten uns dann bei ca. 24, 25 °C am Abend auf die Terrasse und unterhielten uns noch ein wenig. Plötzlich machte Marion den Vorschlag im Pool schwimmen zu gehen und zwinkerte Silvia mit den Augen zu. Beide erhoben sich von der Bank und zogen ihre Kleider aus. Marion zog ihr Top und ihren Minirock aus und hatte nichts mehr darunter, wie scharf!
Silvia ihr T-Shirt, ihre kurze Hose und ihren String. Einmal umgedreht und schon waren sie im Pool und freuten sich auf das kühle Nass. Auch wir zogen uns aus und begaben uns zu den Beiden Frauen in den Pool. Wir planschten und schwammen wie aufgestachelte Hühner umher.
Plötzlich war Marion und Silvia nicht mehr in unserer Nähe zu sehen. Doch am Beckenrand tauchten sie wieder auf und küssten sich wie wild. Wir vier schauten erst dem Treiben am Beckenrand gespannt zu.
Marion begab sich auf die oberste Beckenrandstufe so dass ihr Po und wunderschön blank rasierte Muschi noch leicht im Wasser war. Silvia schwamm zwischen ihre Beine und küsste und leckte mit großem Genuß an ihren Brüsten und Brustwarzen. Diese standen vor lauter Geilheit. Langsam tastete sie sich mit ihrer Zunge nach unten über den Bauchnabel bis zu Muschi. Mit einer Wohllust leckte und saugte sie an ihrer Spalte. Immer tiefer drang ihre Zunge in die feuchte Muschi ein. Immer mehr stöhnte Marion und legte jetzt bei sich selbst Hand an. Ihre Finger rieben ihren Kitzler, so dass dieser wunderschön rose zum Vorschein kam.
Von diesem Treiben inspiriert hatte sich meine Freundin Petra bereits am anderen Beckenende hingesetzt und rieb ihre blanke Muschi wo nur noch oberhalb ein leichter Scham zu erkennen war. Ich schaute nur noch abwechselnd in beide Richtungen und wurde dadurch total geil und scharf. Mein Schwanz schwoll sehr rasch an was mich animierte in zu wichsen. Meine Schwanz wurde immer fester und steifer, so das meine Eichel im größer zum Vorschein kam.
In Zwischenzeit waren natürlich auch Klaus und Peter scharf geworden und begaben sich zu meiner Freundin Petra hin. Verwundert über mich selbst machte mir dies gar nichts aus das die Beiden meine Freundin verwöhnten. Für mich war das Treiben links und rechts einfach nur geil auch passiv dabei zu sein.
Peter legte seinen Kopf zwischen Petras Beine und fing erst leicht zögerlich, dann später immer heftiger an ihre Muschi zu lecken und an ihrem Kitzler zu saugen. Klaus da gegen ging aus dem Wasser und steckte seinen ca. 20 cm langen Schanz Petra einfach in den Mund den sie dann auch genüsslich blies. Mit einer Leidenschaft leckte und saugte sie an diesem prallen Schwanz. Immer Tiefer verschwand er in ihrem Mund. Dann zog er ihn wieder heraus und sie leckte mit ihrer Zungenspitze an seiner Eichel und mit den Händen massierte sie seine festen Eier. In Zwischenzeit ist auch Peter aus dem Wasser gekommen und steckte seinen Prachtschwanz in die überfeuchte Muschi meiner Freundin Petra. Ohne große Probleme verschwand sein Prachtstück in ihrer Muschi, so nass und feucht war sie. Erst langsam beginnend wurden die Stöße immer heftiger. Nach kurzer Zeit wechselnden die Drei die Stellung. Nun durfte Klaus seinen Riemen in sie einführen. Petra kniete sich hin und Klaus drang von hinten in sie ein. Sie genoss jeden Stoß, was nicht zu übersehen war. Peter Legte sich unterdessen hin und sie fing an sein Riesenstück mit dem Mund an ihn zu verwöhnen. Mit der Zungenspitze leckte sie auf der Unterseite seines Schanzes nach unten bis sie seine Eier komplett im Mund hatte. Das muss ein ihres Gefühl sein, zumindest konnte man es ihm ansehen.
Ich in Zwischenzeit saß auf der Liege und rieb meinen Schwanz immer auf und ab. Mal etwas schnelle und mal etwas langsamer, denn ich wollte mit allen gleichzeitig kommen.
Marion und Silvia hatten auch schon den Pool verlassen und trieben es auf einem großen Lacken. Silvias schmale Hand war schon fast komplett in Marions Muschi verschwunden was bei ihr zu heftigem Stöhnen führte. Mit ihren eigenen Händen massierte sie ihre Brüste so das die Brustwarzen wunder schön standen.
Wuh, wo kam den das Ding her? Silvia zog unter dem Lacken einen Riesendildo hervor. Einer mit dem sich beide Frauen zugleich vergnügen konnten. Gesagt getan, fingen beide an diese wunderschöne, lange, schwarze Kunststoffding in sich einzuführen. Sie bewegten sich hin und her, auf und ab so dass am Mittelstück die Feuchtigkeit beider Muschis traf. Zum Schluß ihres Treibens rieben sie ihre total feuchten Muschis aneinander bis sie zum wohlverdienten Höhepunkt kamen und dieser war nicht zu überhören. Total erschöpft sanken beide zu Boden und waren total fertig. Ich dagegen hatte meine liebe mühe meinen Saft noch etwas zu bremsen, den ich wollte doch gemeinsam mit den anderen dreien kommen.
Dort war es auch schon kurz vor dem Höhepunkt. Petra saß verkehrt herum auf Peters Schwanz und Klaus hatte sein Prachtstück in ihren wunderschönen Po gerammt. Herrlich hierbei zuzusehen wie es andere mit einander trieben.
Es war offensichtlich gleich mussten die beiden Männer kommen. Ja, es war soweit.
Klaus spritzte seinen warmen Saft auf Petras Rücken was für Ihn fast als Erleichterung aussah. Kurz darauf stieg Petra von Peters Schwanz und wollte seinen Saft in ihrem Mund empfangen. Sie kniete sich vor ihm und saugte und wichste bis seine Riesenladung Sperma sich in ihrem Mund ergoss. Ich konnte auch nicht mehr inne halten und spritzte auch mein Sperma in ihren Mund. Total geil sah sie aus wie das Sperma langsam an ihrem Mund herunter lief und über ihren Busen bis auf ihre Beine tropfte.
Total erschöpft vom Tag und diesem schönen Abend begaben wir uns alle noch einmal in den Pool und freuten uns auf die nächsten geilen Tage.

Als ich am dritten Morgen plötzlich aufwachte, weil jemand mich berührte . Als ich kurz meine Augen rieb, merkte ich das meine Freundin Petra meine Decke zur Seite geschoben hatte und mit ihrem zarten Lippen meinen harten Schwanz blies. So herrlich geweckt zu werden, schöner kann dieser Morgen gar nicht mehr werden dachte ich.
Petra umschloss mit ihren Lippen erst zart dann immer fester meine Eichel und den Rest des steifen Schwanzes. Ihre Zunge bewegte sich langsam um meine Eichel. Ihre linke Hand massierte in wichsenden Bewegungen meinen Kolben und ab und zu leckte sie meine beiden Hoden. Ich legte mich entspannt zurück und genoss das Zungenspiel meiner Freundin.
Immer tiefer schob sie meinen Schwanz in ihren Rachen. Ich war schon so geil das ich meine Beine anzog so das sie mit ihren Fingern meinem Anus mit leichten Streichbewegungen massierte und ab und zu leicht eindrang. Ich war so scharf auf sie.
Kurz bevor ich kommen konnte legten wir einen Stellungswechsel ein. Dabei merkte ich auch Geräusche aus denn beiden andern Zimmern. Nein, nur aus einem.
Wir beide standen auf und liefen zur Tür des Nachbarzimmers. Wir traten unseren Augen nicht. Unsere vier Freunde trieben es am frühen morgen wie wild.
Klaus und Peter lagen im Bett auf dem Rücken und bekamen von ihren Freundinnen einen geblasen. Mensch hatten die beide Typen riesen Schwänze. Die waren mindestens 20 – 22 cm lang. Ok, beim Fußball, unter der Dusche hatte ich sie auch schon gesehen. Aber das sie so groß werden, wuh. Naja, meiner ist auch nicht von schlechten Eltern, sonst hätte. sich Petra schon beschwert. Aber was machte Petra überhaupt !
Sie kniete vor mir und schaute mit voller Leidenschaft dem Treiben zu und massierte dabei ihre nasse Muschi.
Mein Schwanz stand immer noch kerzengerade und war total hart.
Petra und ich schauten uns kurz an und hatten den gleichen Gedanken. Wir begaben uns zu den Vieren auf dem Bett hinzu. Ich ging zu Marion und legte mich zwischen ihre Beine auf den Rücken des Betts und fing ganz langsam und zärtlich an ihre total blank rasierte Muschi zu lecken. Kaum mit der Zunge an ihre Muschi angekommen spürte ich auch schon die totale Feuchtigkeit auf meiner Zunge. Ein leicht bitterer, aber natürlicher Geschmack machte sich in meinem Mund breit. Mann konnte fast glauben sie hätte ihr Pippi nicht mehr einhalten können, aber wahrscheinlich nur falsch gedacht. Egal, ich merkte wie es ihr immer mehr gefiel und sie seich mehr und mehr bewegte. Petra leckte unterdessen Silvias Pflaume. Man merkt doch das Frauen das auch können. Mit einer Leidenschaft fuhr sie mit ihrer Zungenspitze durch die übernasse Spalt. An den Schenkeln konnte man richtig erkennen wie feucht sie war.
Nun ging es durch einander. Klaus nahm Silvia von hinten, Peter fing an Petras Spalte zu lecken und ich kümmerte mich um Marions Loch. Ich drang ganz langsam in sie ein was einfach herrlich war. Ohne große Probleme war ich in ihrer feuchten Spalte angekommen. Sofort begann ich mit meinen Stoßbewegungen die ihr sehr gefielen. Auch Peter und Klaus steckten ihre steifen Schwänze in die überfeuchten Spalten der andern beiden Damen. Silvia, die nimmersatte,. legte sich nach kurzer Zeit verkehrt herum unter Marion und lies sich weiterhin von Klaus durchvögeln. Ich dagegen steckte nun meinen Schwanz in Marions Po. Ich hatte immer gedacht das tut beiden weh, aber ich wurde vom Gegenteil überzeugt. Sie war zwar herrlich eng aber mein Schwanz schob sich immer Tiefer in sie hinein. Silvia nutzte die Gelegenheit aus und spielte an Marions Muschi mit ihren Fingern herum. Die Feuchtigkeit ihrer Muschi tropfte nur so auf sie herab.
Ich steckte meinen Schwanz immer tiefer in ihren Po hinein und meine Stöße wurden immer heftiger bis ich es nicht mehr halten konnte. Ich zog meinen Schwanz heraus und spritzte die komplette warme Spermaladung in Silvias Mund. Sie reckte und streckte sich um nur jeden Tropfen zu bekommen. Auch Peter und Klaus konnten nicht mehr inne halten und entledigten sich von ihrem Sperma. Klaus spritzte Silvia alles auf den Bauch und Petra kniete sich vor Peter hin und bekam die reisen Ladung Sperma mitten ins Gesicht. Alle drei Damen saugten die letzten Tropfen aus uns heraus bis nichts mehr da war. Gemeinsam unter der Dusche beratschlagten wir was wir an so einem herrlichen Tag noch unternehmen können.

Nach den ersten herrlichen Tagen auf der Insel Kos machten wir uns morgens auf den Weg zu einer Autovermietung. Von zu Hause aus hatten wir schon zwei Geländewagen angemietet die wir heute nur noch abholen mussten. Herrlich, bei strahlendem Sonnenschein in einem Auto durch ein fremdes Land zu fahren.
In unserm Jeep war Silva, Petra und ich. Im andern Auto war Peter, Marion, und Klaus.
Wir fuhren ein ganze Zeit lang der schönen Küstenstraße entlang mit einem herrlichen Blick auf das Meer. Die Schiffe am Horizont waren so groß wie Streichholzschachteln, in Wirklichkeit viel größer. So viele schöne Orte und Städte waren unterwegs zu sehen, umgeben von netten, einheimischen Menschen.
Gegen Mittag machten wir in einem kleinen Fischerdorf rast und setzten uns am Hafen auf die Terrasse eines kleinen Lokals. Bei einem netten Glas Wein und herrlich zubereitetem Fisch wollte man gar nicht mehr aufstehen. Alles war so schön und schmeckte so gut. Wir genossen nach dem Essen noch ein paar Minuten im Lokal bis wir uns auf den weiteren Weg machten.
Peter fuhr vor und wir folgten ihm durch die engen Straßen des Dorfes. Nach einer halben Stunde Fahrtzeit kamen wir an die Südküste von Kos. Ein wunderschöner weißer Sandstrand mit ein paar Badebuchten zum relaxen.
Peter hielt den Wagen an und fragte uns ob wir hier nicht zum Baden gehen wollten, es wäre doch so schön hier. Wir alle stimmten ihm zu, nahmen unsere Badesachen aus dem Auto und liefen die paar Meter bis zum Strand. Das Wasser vom Meer brachte einige große Wellen mit ans Meer die zum Baden nur so einluden. Wir Zogen unsere Kleider bis auf die Badesachen aus und begaben uns ins Wasser.
Es war wieder einfach herrlich anzusehen. Unsere Frauen hatten wieder die geilsten Bikinis an die es überhaupt gab. Marion einen weißen Rio Bikini wo ihr wunderschöner, brauner Po so schön zur Geltung kam. Silvia in einem ebenfalls sehr knappen gelben Teil und meine Freundin Petra trug einen braunen Bikini der gerade noch so ihre wunderschönen großen Brüste bedeckte. Peter und Klaus hatten ihre normalen Badehosen an und ich traute mich auf eine Stringbadehose. Erst war leichtes Gelächter zu erkennen, aber später fanden es gerade die Damen als sehr scharf an.
Wir tollten ganz wild im Wasser umher, tauchten und schwammen um die Wette.. Nach etwa einer viertel Stunde waren wir dann etwas erschöpft und legten uns auf unsere Badelagen und träumten in der Sonne. Da ich etwas müde war bin ich für kurze Zeit eingeschlafen, was sehr entspannend war. Als ich wieder aufwachte war Klaus und Marion nicht mehr zu sehen. Ich fragte die anderen wo sie seien. Die aber sagten sie wissen auch nicht wo sie seien. Wir machten uns als auf den Weg um sie zu suchen. Wir liefen am Strand entlang als wir sie neben einem großen Fels entdeckten. Sie schauten ganz angestrengt am Fels vorbei Richtung Palmen und Klaus streichelte dabei Marions Po mit leichten Streichelbewegungen. Was war da ?, fragte ich mich. Als wir näher kamen erschraken bei und Klaus hielt seinen Zeigerfinger vor den Mund und machte „psss“.
Wir steckten abwechselnd unseren Kopf um die Ecke und sahen was da war.
Zwei Pärchen unserem Alter vergnügten sich nur etwa 10 Meter von uns entfernt unter den Palmen. Ein erotisches Treiben vom Feinsten. Alle vier, Männlein und Weiblein sind laut Aussehen vermutlich Europär. Da wir nicht auffallen wollten schauten wir dem Treiben aus der Entfernung zu.
Der größere der beiden Männer stand mit heruntergelassener Hose da und sein etwa 20 – 23 cm langer Schwanz ragte in die Luft. Die bildhübsche brünette Frau kniete vor ihm und verschlang mit ihren wunderschönen Lippen dieses Prachtstück. Mal etwas langsam und ganz sanft saugte sie sich an und fuhr mit ihren Lippen von der Eichelspitze ganz langsam bis fast zu den Hoden. Oder sie streckte ihre Zunge her aus und fuhr mit ihr von der Eichel bis zu den Eiern bis sie dies beide in ihrem warmen Mund verschlang und mit der Zunge massierte. Am Gesichtsausdruck von ihm konnte es eigentlich nicht mehr lange dauern bis er sie voll spritze.
Der andere Mann, ein etwas zierlicher Mann mit einem ebenso großen Stück in der Hose, vergnügte sich mit der Blondhaarigen Frau. Sie eine etwa 22 bis 25 jährige Frau, mit wunderschönen strafen Brüsten und einer wunderschönen Muschi die zum an beisen war, lag auf dem Rücken und wurde von ihm mit der Zunge und den Fingern verwöhnt. Hatte diese Frau schöne Brüste, deren Nippel nur so nach oben standen.
Er hatte ein flinke Zunge die ich nur so beneidete. Mit einem mal schnellen und mal langsamen Zugenschlag befriedigte er dies schöne Frau. Ihre Muschi hatte nur noch einen kurzen, herzförmigen Flaum, so daß ihre Lustgrotte frei von Haaren war und vor lauter Feuchtigkeit drifte.
Er steckte immer wieder sein Zunge tief in ihre Muschi und mit den Fingern drang er langsam in ihren Po ein. Ihre Beckenbewegungen wurden immer heftiger und intensiver bis sie es nicht mehr aushielt und ihr Saft nur so aus ihr heraus lief. Sie hatte ihren ersten Orgasmus gehabt und total ausgelebt.
Beide Paare wechselten nun die Partner, es war einfach ein Genus hier zu zu sehen. Der größere der beiden Männer nahm nun die Blondine die sich vor ihn hin kniete und ihm den Po zu streckte. Sein noch immer harter Prügel stand kerzen gerade und drang ohne Probleme in die überfeuchte Muschi ein. Bis zum Anschlag verschwand sein Schwanz in ihrer Grotte. Nur die Eier schlugen an ihre feuchten Po was man bis zu uns hörte.
Aber was merkte ich da. In meiner Hose war die Hölle los. Mein Schwanz hatte längst die geile Badehose verlassen und wurde von meiner Freundin Petra geblasen. Sie lag unter mir und hatte meinen Schwanz komplett im Mund. Herein und heraus aus ihrem Mund und mit den Händen rieb sie meine Eier und meinen Anus. Vor lauter Geilheit kniet ich ich mich noch mehr hin das sie besser mit ihren Fingern in meinen Anus kam was mich mehr und mehr geiler machte. Auch unser Freunde waren nicht mehr zu bremsen. Jeder trieb es mit jedem was dan auch ganz egal war das uns die anderen Pärchen entdeckt hatten. Denen war es eh egal ob da noch mehr waren. Wir begaben uns zu den beiden Pärchen und das Treiben ging wild durch einander her.
Ich wusste es, Petra wollte unbedingt von dem großen Mann mit dem riesen Schwanz geföglt werden. Gedacht getan. Als sie vor mir kniete und meinen Schwanz blies drang er ganz sanft von hinten in sie ein. Ich merkte an ihrem Gesichtsausdruck wie herrlich dies für sie war. Sie genoss jeden Stoß von ihm und seiner Latte. Sie war so feucht und so eng das wirklich jeder Stoß auch ein Genuss für Ihn war. Sie wollte aber mehr. Er zog seinen Riemen heraus und steckte ihn in ihren wunderschönen Po. Immer tiefer rief sie bis sein Schafft nicht mehr zu sehen war. Mit langsamen Bewegungen glitt er hinein und wieder heraus. Ich dagegen legte mich unter sie in fickte sie in ihre Muschi. Jetzt hatte sie von allen Seiten was zu tun.
Nebenan vergnügte sich Marion mit Klaus und der Blondine. Aus dem Augenwinkel heraus konnte ich erkennen wie Marion ihre Muschi leckte und von Hinten in den Po von Klaus gefickt wird. Jeden Stoß den Sie bekam gab sie mit ihrer Zunge und ihren Fingern der anderen Frau weiter. Es war ein herrliches Getöse vor lauter Wolllust am Strand.
Wo war Peter, Silvia und der andere Mann ?
Aus ca. 5 Meter Entfernung konnte ich erkennen wie die Beiden Männer sich über Silvia her machten. Silva hatte sogar noch ihre Bikinihose an als sie von Peter geleckt wurde. Mit ihren wunderschönen Füssen kraulte sie an Peters Schwanz und seinen Eiern. Über ihrem Gesicht ragte der große Schwanz des andern Mannes hin und her den sie mit Genus blies. Mal die große Eichel, mal den Schwanz und auch die Eier gingen nicht leer aus.
Peter wollte mehr und nahm seinen Schwanz und rammt ihn in ihre wunderschöne Muschi. Immer wieder zog er ihn heraus und streichelte mit seinem Schwanz über ihre Klioris, die senkrecht nach oben ragte vor lauter Geilheit. Auch für den fremden Mann war es nun vorbei. Er begab sich hinter die Beiden und steckte seinen Prügel in ihren Po. Ohne Creme und ohne alles flutschte sein Riemen in ihren Po. Auch sie hatte nun alle Löcher belegt.
Es ergaben sich in der darauf folgenden Zeit noch mehrere Stellungs- und Partnerwechsel bis wir dann zum Höhepunkt kamen.
Alle fünf Frauen legten sich Kopf an Kopf in sternförmiger Art aneinander und die Männer stellten sich über sie. Wir legten selbst Hand an und wichsten um die Wette.
Die Frauen konnten es kaum erwarten bis der erste seinen warmen Samen über die Gesichter der Frauen spritzte. Es schien bei ihm gar nicht mehr auf zu hören als auch schon die beiden nächsten ihren Samen versprühten. Auch ich konnte nicht langer inne halten und spritze meinen Saft über alle fünf Damen die jetzt schon sehr lecker aussahen. Zum guten Schluss spritze Peter seinen Saft voll in Marions Rachen. Sie genoss jeden warmen Tropfen wie wenn es Saft wäre. Die Damen von oben so zu sehen war schon sehr geil. Wir alle machten uns auf und gingen in dem herrlichen Meer gemeinsam schwimmen. Ein weiter Tag eines geilen Sommerurlaubs.

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Der Urlaub – Teil 14 – Überraschu​ng auf der

Teil 1-13 sind unten verlinkt …

… den ganzen Nachmittag liegen wir im Schatten eines Sonnensegels … genießen die Ruhe … gelegentlich streicheln wir uns gegenseitig so das wir etwas erregt sind …. wir legen auf einer grossen liegefläche … wir spüren den Wind auf unserer Haut …. hin und wieder legst Du deine Hand auf mein bestes Stück und streichelst und knetest Ihn bis Du spürst das er erregt ist und dann lässt Du wieder von Ihm ab …. wir lassen uns den Cocktail schmecken den Du uns zubereitet hast … und hin und wieder lege ich meine Hand auf die innenseite deines Oberschenkels und streichel dort zärtlich auf und ab …. um deine Muschi herum deinen Bauch hinauf an den außenseiten deiner festen Brüste entlang bis man an deinen Harten Nippeln sieht das Du etwas erregt bist und dann lasse ich wieder von Dir ab und wir beide genießen die Ruhe, wir hören wie sich die Wellen am Schiffsrumpf brechen und hin und wieder hört man eine Möwe schreien …. so lassen wir den Mittag und die heissesten Stunden an uns vorbei ziehen … und immer wieder erregen wir uns ein wenig und ich liebe dieses Gefühl wenn er in deiner Hand groß wird … und dir scheint es sichtlich Spaß zu bereiten … seine Konturen mit deinen zärtlichen Fingern entlang zu fahren … inzwischen steht die Sonne nicht mehr in Ihrem Zenit und ich fühle das sich erneut eine schöne Ladung in meinem Sack angesammelt hat … “was hällst du von einem Kaffee” fragst Du … “ja gute idee ich mache uns einen leckeren Latte Macchiato” … und so verschwinde ich unter Deck und ich spüre wie DU mir auf meinen kleinen Hintern nachschaust … und so verschwinde ich für einige Minuten unter Deck .. also ich wieder komme habe ich nicht nur den Latte Macchiato dabei … ich habe noch einen kleinen Rücksack dabei aber das siehst Du nicht da Du dich auf den Bauch gelegt hast und mir dein Sexy Hinterteil zugedreht hast … Du hast die Beine leicht gespreizt so das ich ein wenig von deiner Feuermaus sehen kann … ich lege den Rücksack vor unserer Liegewiese so das Du ihn nicht siehst und lege mich dann neben Dich und reiche Dir den Kaffee …. Wir trinken ein wenig an unsererm Kaffee Du liegst immer noch auf dem Bauch und ich etwas seitlich neben Dir … meine Hände streichen deinen Nacken entlang und kraulen deinen Rücken …. ich rutsche etwas näher an Dich heran das Du fühlst was dieser wunderschöne anblick bei mir auslöst … diesen den ganzen mittag über erregen und nicht weiter machen hat nun meinen Schwanz etwas geil gemacht … meine Hände streicheln also zärtlich denen Rücken und wandern dabei immer tiefer und tiefer bis ich an den ansatz deiner Pobacken ankomme …”hey ich könnte nochmal so eine Massage gebrauchen sagst Du mit einem gewissen unterton” … das kannst Du haben denke ich mir und krame aus dem Rücksack das Massageöl was so lecker geschmeckt hat … ich setzte mich hinter Dich und schiebe deine Beine weit auseinander … ich öle meinen Schwanz so richtig ein was Du ja nicht siehst da Du auf dem Bauch liegst dann komme ich ganz nah an deinen Po herran und Du spürst die meine Praller Schwanz in deiner feuchten Muschi versinken … ganz tief bis zum anschlag … ein stöhnen kommt aus deinem Mund “hey ich meine eine Massage von meinem Rücken” … “ja bekommst Du ja auch ich muss nur kurz meinen Massagestab aufladen” also steckt nun mein Lustspender in Dir. Ich nehme deine Beine und schließe diese wieder eng aneinander. und verteile das Öl auf deinem Rücken … “ham das gefällt mir” raunst Du und bewegst deinen Popo ein wenig … ich öle dich so richtig ein das meine Finger zärtlich mit leichtem Druck dich massieren …. immer wieder berühre ich deine Brüste an den Seiten und Du bewegst gelegentlich deinen Po so da mein Schwanz in dir auch ja nicht zur Ruhe kommt … Du schaust gelegentlich hoch über das geländer hinweg und siehst diesen traumhaften Strand … weisser sand … Palmen und Kristall klares Wasser und fühlst wie mein Lustspender in dir steckt …. meine Daumen verwöhnen zärtlich deinen Nacken …. und gelegentlich bewege auch ich meine Hüfte um Dir meine bereitschaft zu zeigen … meine Hände wandern entlang deiner Wirbelsäule hinab und Du spürrst wie entspannt Du bist …. als ich bei denem Po ankomme massiere ich Dir erst deine Rechte Pobacke und dann deine Linke … ich fühle die feuchte in deiner Muschi … ziehe ihn aber sanft aus Dir herraus nehme dein linkes Bein und drehe dich mit dessen hilfe auf den Rücken um … so liegst Du mit leicht gespreizten beinen vor mir … lächelnd wie immer … “ahhh das tat gut” … na warte denke ich mir und mein Kopf verschwindet zwischen deinen Schenkeln …. geniesend streckst Du deine arme nach hinten aus und hällst Dich an der Reling fest … wärend meine Zunge um deine Schamlippen kreist … diese zärtlich liebkosen oder auch mal zärtlich dran knabbern … Du fühlst wie meine Zunge deine Klitoris verwöhnt … und wie aus heiterem himmel überkommt Dich ein wunderschönen orgasmus …wärend Du dich windest lasse ich meine Zunge ungehindert deine Muschi verwöhnen Du hast deine Schenkel nun ganz weit geöffnet und ich lasse meinen Zeigefinger in deiner Feuermaus versinken . krümme diesen und verwöhne dich von innen gleichzeitig immer noch meine zunge über deine Lotusblüte streichelnd … ich höre dich laut stöhnen als ich ein wenig nach oben schaue sehe ich wie eine deiner Hände deine Brust knetet und die andere hand sich immer noch wie durch eine unsichtbare Handschelle an der reling befindet … ich lasse meinen Zeigefinger nun nicht alleine und stecke auch meinen mittelfinger mit dazu …. das ist so unglaublich geil … und schnell überkommt Dich ein zweiter Orgasmus “paus bitte pause” … stöhnst Du … wie meint sie das … ich lasse kurz ab von Dir greife in den Rücksack und komme wieder über Dich … und mit ein paar Handschellen bist Du nun an der Reling fest … “hey was soll das… ” sagst du gekünzelt überrscht … und ehe ich antworte hörst Du das vibrieren eines Vibrators … “PAUSE BITTE” aber schon gleitet der Virator mit seinen schnellen vibratonen zwischen deinen Schamlippen über deinen Lustpunkt .. Du bist auf der einen Seite erregt auf der anderen Seite ein schöner Schmerz … und schon gleitet der Vibrator in Dich … ein grosser Vibrator wo wir männer immer denken warum haben wir nicht einen so grossen Schwanz … er füllt dich so richtig aus und das zittern ist sehr erregend für Dich Du gibst dich diesen gefühlen schamlos hin denkst nicht darüber nach was passiert … BigJohn, das stand auf der Verpackung gleitet so nun in der hin und her langsam aber unaufhaltsam …. ich ziehe ihn fast wieder raus …. meine andere Hand nimmt derweil das ölfläschchen und tröpflet nun noch was Öl über deinen Venushügel wo es zwischen deinen Schamlippen über den Dildo nach unten läuft …. meine freie Hand verwöhnt nun deine Lotusblüte …. Du fühlst die Eichel und stark ausgerägte äderung von Bigjohn und dir kommt das verlangen von heute morgen unter der Dusche … zwei Schwänze… und als ob ich es gefühlt hätte lasse ich meinen finger um und über deine rosette gleiten … Du klammerst dich mit beiden Händen an die Reling … und unaufhörlich das vibrieren in Dir … Du hebst deine Beine etwas an und streckst mir so deine beiden öffnungen entgegen und ich lasse meinen finger ein wenig in Deinen Po gleitet … “ohhh das ist geil” kommt es aus deinem Mund … ich greife neben mit und hole noch den kleinen Analdildo den Du ja schaun aus dem Fittnessraum kennst .. lasse ihn über scheine Schamlippen gleitet damit er auch so richtig mit öl benetzt ist schon gleitet er ebendfalls in denen Po … erst nur ein wenig Du fühlst wie er Dich weitet und BigJohn bewegt sich unaufhörlich in Dir … so gleitet der eine in dich rein und der andere Dilo herrau dann wechsel ich den rythmus und lasse beide gleichzeitig in dich eindringen … ich beuge mich nun noch etwas vor und lasse meine Zunge über deinen Lustpunkt wandern … mit festem Druck und dann fühle ich das Zittern in deinen Schenkeln … und dann schreist Du deinen Orgasmus herraus “Ich will deinen Schwanz spüren” schreist Du … schnell öffne ich deine Handschellen lasse die beiden Dildos aus Dir gleiten und lege mich hin … Du weißt was ich will und setzt dich auf mich dein gesicht zu meinen Füßen gewand ein Griff zu meiner prallen Latte und schon verschwindet er in Dir … Du bewegst deinen Hintern Lustvoll auf und ab und umklammerst mit deinen Händen meine Knöchel … dein Hintern bewegt sich schnell und Rythmisch und ich liebe diesen Anblick … wenn er zwichen deinen Schenkeln in dir versingt … ich sehe Ihn und deine Rosette und das macht mich an …. obwohl Du mich den ganzen mittag über immer wieder erregt hast und er geladen ist halte ich noch ein wenig durch und Du genießt jeden stoss den Du ihm versetzt so gleitet er sooo tief in Dich … “ich komme” stöhne ich laut … Deine po bewegt sich noch schneller und fester auf mir und dann scheint er fast zu platzen ich greife deine Hüfte und stosse nun auch mit zu schaue deinen Po an und dann kommt mir ein so unglaublicher orgasmus das ich stöhnen zurück sinke … “ja fick mich weiter” stöhne ich und Du machst unaufhörlich weiter .. deine Oberschenkel brennen schon ein wenig aber diese gefühl zwischen deinen Schenkel. Du fühlt wie das Sperma schon aus Dir herraus läuft aber Du machst weiter … bis ich deine Hüfte packe und sie festhalte … aufhören bitte bitte … du verlangsamst deinen ritt und lässt ihn nahezu in Zeitlupe aus dir gleiten …. Du legst Dich neben mich, deine Hand krault mein Brust und dann hinab zu Ihm … “Du lächelst, hat es Dir gefallen? Dein Kumpel hat mir auch gefallen aber ein echter Schwanz ist schöner” ….. deine Hand umschließt meinen schwanz der voller sperma ist und reibt ihn zärtlich .. “so jetzt brauch ich noch einen Kaffee” sage ich … Du stehst auf “Ich muss eh grad mal duschen udn bringe dann einen Kaffee mit…DU kannst ja ml grad in den Pool hüpfen. … ” so verschwindest Du nun in der Yacht und ich hüpfe und diesen geilen kleinen Pool der Yacht .. lehne mich am Rand zurück und lasse die kleinen Massageblässchen meinen Sack und Schwanz verwöhnen …..

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Gabi kommt aus dem Urlaub

Mondschein durchbricht die Dunkelheit in der kleinen Dachgeschosswohnung.
Ich liege auf dem Sofa, nicht schlafend, nicht wach, wartend aber nicht aufmerksam.
Die Kerze auf dem Tisch neben dem Wein und den Rosen ist bereits verloschen.
Ich erinnere mich noch vage an das Geräusch einer sich öffnenden Türe, aber die erste und schönste Erinnerung ist der süsse Duft ihrer makellosen Haut gemischt mit dem süss lieblichen Parfüm, welches sie so gerne trägt.
Ich rieche noch dieses süsse Gemisch aus Duft und Wonne und spüre ihre sanften Lippen wie sie mir einen Kuss aufhauchen.
“Der Zug hatte Verspätung und dann standen wir noch im Stau”
Meine Augen öffnen sich, Gabi ist wieder zuhaus.
Zwei Wochen war sie mit ihrer besten Freundin in Frankreich. Urlaub, Shoppen, das Leben geniessen.
Ich stehe auf, umarme und küsse sie sanft.
Ich schalte das Licht ein, erst bin ich kurz geblendet, aber aus dem grellen Lichtschein heraus erscheint Gabi mir wie ein Engel, mit ihrem süssfrechen Lächeln.
“Du siehst müde aus” sage ich ihr “setz dich einfach, ich hol deine Koffen von unten, auspacken können wir ja morgen”
Fast wie erleichtert lässt sie sich aufs Sofa sinken, und lässt auch gleich ihre geblümten Pumps von den Füssen gleiten.
“Shopping was?” sage ich frech grinsend, ein noch frecheres grinsen von ihr ist eigentlich die beste antwort die sie geben konnte.
Nachdem ich die Koffer durch das enge Treppenhaus in die kleine Wohnung geschafft habe, hole ich eine neue Kerze, um einen zweiten Anlauf zu starten, Gabi einen schönen Empfang zuhause zu bereiten.
Als ich das Wohnzimmer betrete, sehe ich sie auf dem Sofa liegend, eingehüllt in eine Ecke, Hose und Oberteil hat sie ausgezogen, sie schläft.
Die Reise muss anstrengend gewesen sein.
Nachdem ich im Schlafzimmer das Bettzeug aufgeschlagen habe, hebe ich Gabi mitsamt der Decke sanft vom Sofa, um sie in ihr Bett zu tragen.
Langsam balanciere ich zwischen Sofa, Sessel und Couchtisch, sie legt ihren Arm um mich und murmelt leise etwas.
Als ich meinen Kopf zu ihr senke, um zu verstehen, gibt sie mir einen Kuss. Sanft und zärtlich aber dennoch verlangend.
Sie schaut mich an. “Ich bin so glücklich wieder zuhause zu sein”.
Ich lächele.
Und während ich versuche zwischen Couchtisch und Sofa nicht die Balance zu verlieren, fängt sie an, mir ins Ohr zu Flüstern .

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Urlaub Netzfund

trahlender Sonnenschein, herrliche Sommerwärme und wunderschöne Strände — besser hätte ich meinen diesjährigen Sommerurlaub nicht auswählen können. Kurzfristig und ohne groß zu überlegen hatte ich meinen Sommerurlaub gebucht. Wichtig war mir nur Sonne, Strand und Meer. Dass es nun 3 Wochen Seychellen vor der Küste Ostafrikas sind, hat sich bereits jetzt als absoluter Glücksfall herausgestellt, denn hier ist es absolut perfekt für mich!

Auch die Tatsache, dass meine Busenfreundin Fabienne aus Geldgründen leider absagen musste, konnte mich nicht davon abhalten, diesen Urlaub zu buchen. Als fröhlicher und kontaktfreudiger Mensch fällt es mir nicht schwer Menschen kennenzulernen, so dass ich mich auch vor unbekanntem Terrain nicht fürchte. Untergekommen bin ich in einem 1-Zimmer-Appartment in einer ebenso kleinen Feriensiedlung, die überwiegend aus kleinen Strandhütten und einzelnen Ferienhäusern besteht. Aufgrund ihrer Lage — direkt am Meer — ist es der absolute Traum für mich! Ich falle quasi vom Bett aus direkt nach draußen an den Strand, in die Sonne und das angenehm warme Wasser. 5 Tage bin ich nun hier und außer meinen Bikinis habe ich bisher noch keine andere Kleidung aus meinem Koffer gebraucht — ich lebe meistens im Urlaub direkt aus dem Koffer… das Einräumen in Schränke ist meines Erachtens Zeitverschwendung. Wie alle Mädels von der Ostsee bade ich natürlich gerne „oben ohne” und hätte auch kein Problem damit, meine Bikinioberteil im Zimmer zu lassen, jedoch wurden alle Neuankömmlinge davor gewarnt, gegen die heimischen Gepflogenheiten zu verstoßen.

Für den heutigen Tag hatte ich mir einen Schnorchelausflug zu einer benachbarten Inselgruppe ausgedacht. Hierzu entlieh ich mir bereits gestern eine Schnorchelausstattung bei der vor Ort ansässigen Tauchschule, die auch zugleich Bootstouren und Landausflüge organisiert. Als Ostseekind erlernte ich bereits von meinem Vater das Manövrieren mit einem Motorboot auf offener See… naja, sagen wir lieber in Boddengewässern. Zu meinem 18. Geburtstag bekam ich dann keinen Auto-, sondern den Bootsführerschein geschenkt und durfte anschließend sogar ganz legal die „Yacht” meines Vaters übers Wasser führen.

So vereinbarte ich auch die Ausleihe eines winzigen Motorbootes, mit dem ich in diesen ruhigen Gewässern zu der Inselgruppe übersetzen wollte. Mit Bikini bekleidet und Schnorchelausrüstung unterm Arm gehe ich zum Anleger, an dem rund ein Dutzend kleinerer Boote festgemacht liegen. Beim Eintreffen sehe ich bereits den „Hafenmeister Toni”, den ich selbst so genannt habe, da ich mir seinen richtigen Namen einfach nicht merken kann. Toni ist ein schmächtiger, dunkelbrauner und etwa 70 Jahre alter Mann, der ein Auge auf mich geworfen zu haben scheint. Ich gehe auf ihn zu um mir den Schlüssel für mein Boot zu holen. Als blonde und hellhäutige Frau erweckt man insbesondere bei den hier einheimischen Männern oft reges Interesse und bei Toni ist das nicht anders. Sobald er mich erblickt hat, schwänzelt er auch schon um mich herum und ist an Freundlichkeit und Zuvorkommenheit kaum zu überbieten. Seine Blicke schmeicheln mir, auch wenn mir nie in den Sinne kommen würde, seinen Avancen irgendeine Hoffnung auf etwas zu geben. Ein wenig mit meinen weiblichen Reizen zu spielen, kann aber auch nicht unterdrücken, schließlich bin ich ziemlich stolz auf meine gut gelungene Figur.

Ich bin ca. 1,72 m groß, habe lange blonde Haare, eine helle aber nicht zu blasse Haut, lange schlanke Beine wie eine Göttin (zumindest sagte das immer mein letzter Freund) und ich liebe vor allem meine wunderschönen, grazilen und schlanken Füße, die ich hege und pflege als wären sie mein wichtigstes Kapital. Meine Brüste sind mit 80C auch recht ordentlich gelungen und haben trotz meiner 32 Jahre noch nicht sehr der Schwerkraft nachgeben müssen. Bis auf 2 oder 3 kleinere Stellen bin ich mit meinem Körper zufrieden und denke auch, dass man das dann auch nach außen zeigen und ausdrücken darf. So übergibt mir nun Toni den Schlüssel für das versprochene Boot und schaut mir dabei noch genüsslich auf meine pralle Oberweite, ohne sich dafür irgendwie zu entschuldigen. Ich grinse ich an und beim Besteigen des Bootes starrt er auf meinen knackigen Hintern, den ich mit seinen Rundungen gekonnt in Szene setze. Toni pfeift mir noch hinterher und macht eine etwas obszöne Geste mit seiner Zunge, über die ich nur herzhaft lache.

Beim Verlassen des Anlegers winkt er mir noch zu, ehe ich das Boot mit mittlerer Geschwindigkeit über das ruhige Wasser der anvisierten Insel entgegen steuere. Nach gut 40 Minuten erreiche ich schließlich das von mir erwartete Eiland und steuere das Boot auf den vorhandenen Anleger zu, der allerdings, zum Glück, komplett verlassen ist. Somit scheinen außer mir heute keine anderen Touristen auf der Insel zu sein, was mir für heute aber auch entgegen kommt … Nach dem Festmachen des Bootes betrete ich einen herrlich weißen 10 m breiten Sandstrand, in einer Bucht gelegen und überragt von einem steilen bewaldeten Berg. Der feine weiche Sand streichelt meine Füße, während ich langsam voran schlendere. Ich schau mich zur Sicherheit um, aber wer oder was sollte hier schon sein. Und so öffne ich schließlich mein Bikinioberteil und strecke meine Tittis endlich ungehemmt der Sonne entgegen. Ich spüre inzwischen einen gewissen Reiz, ein sanftes Kribbeln in der Situation und nach kurzem Zögern entschlüpfe ich auch meinem Bikinihöschen und lege meine glatt rasierte Muschi frei. Eine unterschwellige Unsicherheit lässt mich mal um mal herumblicken, ob sich vielleicht ein Boot meiner Position nähert oder ich irgendwelche Badegäste übersehen habe. Aber nichts dergleichen. Ich spüre eine leichte Meeresbrise über meinen Körper huschen, der meine Nippel reflexartig reagieren lässt. Steif und hart strecken sie sich der Sonne entgegen und ich fühle mich auch einmal frei und gelöst und laufe den Strand entlang um mich gleich danach ins seichte, warme und hellblaue Wasser zu werfen.

Die „Fluten” umströmen meinen Körper und umhüllen mich, wie Berührungen von tausenden Händen. Nass, aber mit einem Gefühl der Freiheit entsteige ich dem Wasser und lege mir meine Schnorchelbrille an. Meinen Bikini verstecke ich, für den Fall, dass doch jemand meiner Position folgen sollte, unter einem Baum am Rande des Strandes, leicht zugedeckt mit Sand natürlich, ebenso den Schlüssel für den Motor des Bootes.

Mit der Brille und dem Schnorchel lasse ich mich ins Wasser gleiten und genieße die leichten Wogen, die meinen Körper umspülen. Meine Brustwarzen sind hart und empfindlich, zwischen meinen Beinen sorgt das vorbeirauschende Wasser für ein angenehmes Kribbeln. PUH, ein höchst erotisches Gefühl macht sich in mir breit und ich genieße den Gedanken, vielleicht doch beobachtet zu werden können, wenngleich das ja eigentlich auszuschließen ist. Meine voyeuristische Ader lässt mich häufig so manchen Unfug treiben…

So gleite ich eine Weile durchs seichte Wasser und verlasse schließlich die Bucht in der mein Boot liegt. Die Insel öffnet sich in meiner Richtung und wird deutlich flacher. Der Sandstrand wird breiter und die Palmen stehen nur noch vereinzelt herum. Dafür gibt es kleinere Sanddünen. Ich schwimme weiter, immer entlang des Strandes, bis zu einer kleinere Ansammlung von Palmen, von denen eine umgefallen ist und im Sand liegt. Ich richte mich auf und stolziere, wie Gott mich geschaffen hat, an Land. Meine Schnorchelausrüstung lege ich an einer Palme ab und schaue mich um. Wo man hinschaut nur herrlichster Sandstand, Dünen und Meer. Weiter entfernt ragt der Berg auf, der oberhalb meines Bootes die dortige Bucht überragt. Ich nutze die Gelegenheit und lege mich mit dem Rücken auf die umgestürzte Palme. Einfach nur geil denke ich mir. Wenn dich so einer sehen würde. Nass und nackt, genüsslich rekelnd auf der Palme. Meine Nippel ragen in unerreichter Größe gen Himmel und langsam übermannt mich das erotische Knistern der Situation. Ich fange an meine Brüste zu streicheln und lasse Wassertropfen auf meine Nippel tropfen. Es dauert nicht lange, bis eine Hand automatisch zwischen meine Beine huscht und dort anfängt, meine Klitti zu streicheln. Was für ein Wahnsinnsgefühl, während meine linke Hand meine Brüste und Nippel verwöhnt und meine rechte Hand zwischen meinen Beinen für ein kleines Feuerwerk sorgt. Doch plötzlich wird die wundervolle Situation etwas unterbrochen, als ich ein Flugzeug am Himmel wahrnehme, dass allerdings einige Kilometer hoch zu sein scheint. Das reicht jedoch, um mich aus meinen Gedanken herauszureißen und stehe auf und springe in Wasser um mich etwas abzukühlen, was bei der Wassertemperatur aber nicht wirklich gelingt.

Wieder zurück am Strand schlendere ich weiter, nackt wie ich bin, Richtung Inselinneres und erreiche den Dünenbereich, der direkt an den Strand anschließt. Ich genieße den herrlichen Sand, der zwischen meinen Zehen hindurchrieselt und meine empfindlichen Füße verwöhnt. Sie Sonne wärmt meinen Körper und das Wasser auf der Haut kullert meinen nackten Körper herab. An einer Düne lasse ich mich auf den Boden herab und wälze mich durch den warmen Sand, hin und her, und kann nicht anders als mir wieder mit der Hand zwischen die Beine zu fahren. Ich öffne meine Schenkel und präsentiere meine Muschi dem Himmel und allen die von dort oben herunter gucken. Vielleicht ist ja die CIA dabei, die mit Satelliten beobachtet, wie meine Finger sich in den Weg in meine Muschi bahnen. Meine Schamlippen sind bereits angeschwollen und mein Körper verlangt geradezu nach einer Erleichterung.

Da werde ich wieder jäh aus meinen Phantasien gerissen. Ich glaube ein Geräusch wahrzunehmen und horche, um erstaunt festzustellen, dass es sich wohl um das lustvolles Stöhnen eines Mannes handeln könnte. Meine erotische Stimmung ist auf einmal wie weggeblasen und ich verharre angespannt, in Sorge jemand könne mich hier, fernab meines Boots in meiner ganzen Nacktheit entdecken. Nach kurzer Zeit erhole ich mich aus der Schockstarre und lausche wieder dem inzwischen lauter gewordenen Stöhnen. Ich beginne, auf allen Vieren krabbelnd, die Sanddüne herauf zu gleiten und erstarre oben angelangt vor Schreck. Ich sehe vor mir, nur rund 20 m entfernt, einen Mann und eine Frau, beide nackt und schwarz wie die Nacht. Die Frau kniet vor dem Kerl und bearbeitet dessen langen, steifen Schwanz in ihrem Mund. Der Kerl äußert sein Gefallen daran in lautem Grunzen und Stöhnen und… Wahnsinn, was für ein langer Schwanz das ist! Ich frage mich, wohin die Frau diesen verschwinden lässt, denn sie scheint ihn bis zur Peniswurzel zu schlucken, um ihn anschließend wieder frei zu geben. Ich entdecke in der Ferne auch eine DigiCam, die wohl den Beiden zu gehören scheint und die das Spiel der beiden einfängt. Ein privater Pornodreh — nicht schlecht denke ich mir. Der schwarze Mann, eine Hüne von bestimmt 2 m Länge, sieht wunderbar muskulös, aber in meinen Augen etwas zu dominant aus.

Schwarze Männer sind für mich ein großes Paradoxon, denn nie würde ich mich offiziell mit einem solchen auf etwas einlassen. Meine, tja, vielleicht etwas antike Erziehung verbietet diese Möglichkeit. Obwohl ich mich eigentlich nicht als Rassistin sehe, gibt es für mich eine klare Abgrenzung der Hautfarben. Möglicherweise, weil man in Pornos weiße Frauen immer nur als Opfer der schwarzen Männer sieht, die ihre Triebe an diesen ausleben und so eine Art Dominanz von Schwarz über Weiß schaffen. Meinem Stolz als unabhängige, starke deutsche Frau widerstreben solche Dinge gänzlich.

Allerdings — in der richtigen Stimmung ist es mit solche Einstellungen auch mal schnell zu Ende und beim Betrachten des stolzen Adoniskörpers des Mannes, der inzwischen seinen Schwanz eigenständig in den Mund der Frau reinstößt, fühle ich plötzlich eine aufsteigende Hitze in meinem Körper. Ich ducke mich soweit es geht, um nicht entdeckt zu werden. Auf die Hände gestützt knie ich im Sand und schau dem Treiben zu. Meine rechte Hand findet den Weg an meine Muschi und beginnt die Klitti sanft zu verwöhnen. Ich stelle mir vor, wie der schwarze lange Schwanz von hinten in meine Muschi gleitet und der Kerl mir von hinten mit seinen starken Händen die Brüste knetet. Da spüre ich von hinten ein merkwürdiges Gefühl an meinem Po. Ich werde erneut aus meinen Gedanken gerissen und spüre schon wieder…. EINE ZUNGE, die mir von hinten an der Rosette leckt und ….. ich drehe ich um und erschrecke fast zu Tode!

Ich blicke in das lüsterne Gesicht von Toni, dem Hafenmeister, der sich in aller Heimlichkeit meinem Ausflug angeschlossen hat. Dieser perverse Alte hat sich von hinten angeschlichen und meine Rosette geleckt!

Erschrocken versuche ich meinen Arsch zu bedecken. Toni hechelt vor mir – wie ein Hund – mit seiner langen nassen Zunge und versucht mir erneut über meine Rosette zu lecken, was ich aber durch Wegstoßen zu verhindern weiß. Ich schäme mich, von diesem 70-jährigen Greis angeleckt worden zu sein und zeige deutlich meinen Ekel, da deutet er erschrocken an aufstehen zu wollen und die beiden Pornosternchen zu holen. Toni schaut mich völlig ratlos an. Anscheinend dachte er, ich würde tatsächlich was von ihm wollen — von so einem alten, ledrigen und verbraucht aussehenden Mann.

OH NEIN, denke ich mir, als er gerade aufstehen will und versuche Toni zu beruhigen. Schlimmer hätte die Situation nicht sein könne. Als nackte weiße Frau, allein und beim Spannen, einem schwarzen Pärchen beim Bumsen zuguckend, erwischt zu werden…. Als weiße Touristen bin ich hier deutlich in Unterzahl. Toni lässt seine Zunge in eindeutiger Weise zwischen seinen Lippen tanzen und zeigt mir vulgär, was dieses alte Schwein will. Scheiße, denke ich. Wer weiß, was dieser schwarze Riesenschwanzficker mit mir anstellt, wenn er von Toni erfährt, dass ich denen beim Poppen zugeschaut habe. Ich habe keine Wahl… in den Händen eines pornodrehenden schwarzen Pärchens, für die so eine nackte junge weiße Spannerin bestimmt ein geiles Spielzeug wäre, oder von diesem alten perversen Hafenmeister geleckt werden? Ich entscheide mich für die zweite Alternative. Bevor Toni aufstehen kann, gebe ich ihm meine Rosette wieder frei und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Sofort fängt Toni wieder an, seine Zunge über meinen Po zu lecken. Hoffentlich bekommen die nix mit davon Ich spüre die raue Zunge über meine Rosette gleiten und so unglaublich sich das vielleicht anhört, fängt es auf einmal an, mir zu gefallen. Ich wurde zwar schon häufig von meinen Sexpartnern am Po geleckt, aber diese raue und lange Zunge ist noch was anderes. Ich spüre wie mein Poloch sich leicht öffnet unter der sanften Massage die es gerade erfährt. Nach einer Weile stößt die Zunge tiefer zwischen meine Beine vor. Toni hat inzwischen mein zweites Loch, die inzwischen klittschnasse Muschi gefunden und leckt, mit seinem Gesicht kräftig stoßend, an meiner Klitti herum. Ich stöhne leise auf und öffne, weiter auf allen Vieren kniend, meine Beine. Den Oberkörper absenkend, strecke ich mein Hinterteil noch weiter empor, so dass der alte Sack inzwischen mit seiner Zunge genau zwischen meine Schamlippen kommt. Ich mache mir Sorgen, denn der alte Mann fängt inzwischen laut an zu Grunzen und zu Röcheln. Er spaltet meine Schamlippen mit seiner langen und nassen Zunge und ich verliere inzwischen komplett der Verstand.

Von der Außenwelt bekomme ich nun gar nichts mehr mit. Die Zunge trifft mich ein ums andere Mal wie ein Peitschenhieb und treibt mich zur förmlich zur Extase. Auch der alte Mann leckt immer schneller und intensiver. Meine Muschisäfte scheinen betörend auf ihn zu wirken. Ohne Verstand und völlig unkontrollierbar genieße ich, wie die Zunge mir meine Muschi ausleckt, so tief wie mich bisher noch niemand mit seiner Zunge geleckt hat. Die langangekündigte Explosion meiner Triebe lässt mich aufbäumen. Eine Orgasmuswelle nach der anderen jagt durch meinen Körper, ich bin völlig diesem 40 Jahre älteren Mann mit seiner rauen langen Zunge ausgeliefert und erlebe eine Dimension, die ich selbst als völlig pervers bezeichnen würde. Ich kann nicht mehr anders und schreie inzwischen meinen Orgasmus heraus, während die Zunge des Perversen noch intensiver und noch tiefer meine Muschi durchpflügt. Es dauert eine gefühlte Unendlichkeit, bis nach etlichen Wellen der Orgasmus abebbt und ich völlig fertig im Sand zusammenbreche, was Toni allerdings nur kurz am Weiterlecken hindert. Mit jedem Lecken seiner geschickten Zunge entlockt er mir weitere kurze Schockmomente, kurzen Nadelstichen gleich, die ich mit fast hilflosem Gegrunze beantworte. Ich fühle mich wortwörtlich ausgeleckt und fertig.

Urplötzlich bricht von Nahem lautes Gejohle aus. Ich richte mich wieder auf die Knie und blicke mich um. Zu meinem Entsetzen stehen der schwarze Mann und die nicht minder gut bestückte Frau nur gut 10 m entfernt und grölen was das Zeug hält. Anscheinend waren sie doch, aufgeschreckt vom lauten Grunzen Tonis, hergekommen um zu sehen, wer oder was ihren Pornodreh gestört hat und bekamen nun dafür filmreifes Material geliefert. Die Frau hält zu meinem weiteren Entsetzen ihre DigiCam in der Hand und hat wohl alles schön aufgenommen. Was für eine Bild: Eine nackte, weiße wunderschöne Frau, die sich in Hündchenstellung mit gespreizten Beinen von der Zunge eines 70-jährigen Einheimischen völlig außer Kontrolle lecken lässt — und das Ganze auch noch willig und ohne jede Hemmung.

Ich schaue beide entsetzt an, bin aber zu fertig um noch irgendwie reagieren zu können. Nicht einmal meinen Arsch vermag ich vor ihren Blicken zu schützen. Die Frau hält weiter ihre Kamera drauf und spricht etwas zu ihrem Mann, in einer Sprache die ich nicht verstehe. Der Neger kommt langsam auf mich zu. Sein Riesenmonsterschwanz, der jetzt in voller Größe auf mich gerichtet ist, jagt mir schier Angst ein. Ich drehe meinen Kopf wieder nach vorne und versuche irgendwie voran zu krabbeln, aber es gelingt mir nicht, so fertig bin ich immer noch. Ich spüre die kräftigen Pranken des Negers an meiner Hüfte. Er hält mich fest und ohne weitere Verzögerung schiebt er mir seinen dicken schwarzen Schwanz in meine klatschnasse Fotze.

Obwohl mich der Orgasmus vorhin völlig ausgepowert hat, stöhne ich laut auf, als der Kerl mir die gesamte Länge seiner Fleischpeitsche von hinten reinstößt. Der Neger hämmert ohne meine Reaktion abzuwarten seinen Schwanz ununterbrochen in meine, was Negerschwänze angeht noch jungfräuliche Fotze. Ich spüre eine Hand an meiner linken Brust, die nun kräftig geknetet wird. Seine andere Hand nutzt er inzwischen, um meine langen blonden Haare als Zügel zu halten. So komme ich mir vor, wie eine weiße Stute, wie von einem schwarzen Deckhengst besprungen wird. Ich spüre seinen langen dicken Schwanz in meiner Fotze und versuche mit meinem rechten Arm, den ich nach hinten zum Schwarzen Mann drehe, ihn zu sanfteren Bewegungen zu bewegen. Aber der Stier denkt überhaupt nicht dran. Mit der Hand die eben noch meine Titte beglückt hat, packt er meinen Arm und dreht ihn mir kraftvoll auf den Rücken. Völlig wehrlos ergebe ich mich in mein Schicksal — mein Bondage-Fetisch weckt erneut die Geilheit in mir. Mit festgehaltenen Arm und kräftig gepackten Haaren hämmert mir der Neger seines Riesenschwanze in meine weiße Pussi, während ich inzwischen laut stöhne vor Geilheit. So ungefähr hatte ich mir in meinen innersten Träumen immer einen richtigen Fick mit einem Schwarzen vorgestellt. Dreckig – Hemmungslos — Rücksichtslos. Nach gerademal vielleicht 3 Minuten schreit der Neger laut auf und ergießt seinen Samen tief in meiner Fotze. Er grunzt und stöhnt und nimmt keinerlei Rücksicht auf meine Belange. Ich spüre seinen Schwanz zuckend in meine Fotze und frage mich, wie viel er mir noch von seinem Samen reinschießen wird. Nach einer weiteren Minute ist der Spuk erst mal vorbei. Ich sehe die schwarze Frau, die in der Zwischenzeit wieder mal alles auf DigiCam festgehalten hat und nun in Nahaufnahme meine vollbesamte Muschi aufzeichnet, aus der bereits weiße Samenfäden laufen.Mir ist inzwischen alles egal, meine Hemmungen sind gefallen, selbst der Gedanke, dass dies alles hier per Kamera für immer festgehalten war, erzeugt bei mir jetzt nur noch Geilheit auf mehr, denn leider hatte mir der schwarze Riese keinen weiteren ersehnten Abgang beschert. Ich schaue ihn vorwurfsvoll an und er sieht mich amüsiert und mitleidig an. Er spricht zu seiner Frau, die weiterhin Nahaufnahmen von meinem gesamten Körper macht. Sie greift mir unsanft an die Brust und zwirbelte den steifen Nippel. Ich reagiere auf dies mit einem erregten Stöhnen, erst recht, als sie anfängt ihre Zunge über dem Nippel kreisen zu lassen und ihn mit sanften Bissen zu verwöhnen, während weiterhin die Kamera auf mich gerichtet war. Sie schaut zu ihrem Mann zurück und sagt ein kurzes Wort. Danach schaut sie mich an und sagt in einen herrischen Ton und in einen etwas gebrochenen Englisch „you fucking white bitch”. Ich antworte kurz „please, please, fuck me again”. Ihr Gesichtsausdruck enthält eine Mischung aus Spott und Mitleid für mich. Der schwarze Hengst steigt bereits über mich, die ich nun auf dem Rücken liegend, alle Viere von mir strecke. Der Kerl setzt sich auf meinen Oberkörper, meine Arme durch seine Beine auf den Boden gedrückt und hält mir seinen spermabesudelten Schwanz, der ein wenig schlaff ist, aber nicht viel an Größe verloren hat, direkt vors Gesicht. Ich zögere und mache keine Anstalten, meinen Mund zu öffnen. Seine Frau ist inzwischen damit beschäftigt, meinen unteren Körper genau festzuhalten und streichelt mein rechtes Bein nach unten. Ein wohliger Schauer läuft mir durch den Körper, bis sie schließlich anfängt meinen rechten Fuß zu streicheln. Sie fährt mir über die Fußsohle und kitzelt sanft meines Zehen um anschließend wieder härter und bestimmter meine Fußsohle mit ihren Fingernägeln zu kratzen. Anschließend legt und saugt sie sich an meinen Zehen fest.

DER „Dosenöffner” schlechthin bei mir! An den Füßen bin ich so empfindlich und empfänglich, dass man mich sogar nur mit wohldosierter Fußverwöhnung zum Orgasmus bringen kann. Meine Widerstand hier und jetzt ist gebrochen. Mir raunt ein lautes Stöhnen aus dem Mund und in diesem Moment steckt mir der schwarze Arsch seinen verschmierten Schwanz in den Mund und johlt los.

Ich schmecke die Mischung aus Sperma und meinen eigenen Säften. Da ich mit inzwischen reichlich Erfahrung mit Sperma aller Art gemacht habe, habe ich auch keinen Brechreiz mehr, was am Anfang meiner „Sexkarriere” noch zu peinlichen Situationen führte. Ich beginne meine Zunge über seinen riesigen Kolben wandern zu lassen und merke, wie er langsam wieder an Festigkeit gewinnt. Der Neger zieht sich ein wenig aus meinem Mund heraus und gibt mir Sicht auf seine riesige, blutgestaute Eichel. Sofort fange ich willig an zu lecken und zu saugen und sehe, wie das Schwein das Ganze köstlich genießt. Die Frau hat sich inzwischen von meinen Füßen verabschiedet und Platz neben meinem Kopf genommen um den Blowjob aus direkter Nähe aufnehmen zu können. Der Kerl beugt sich jetzt direkt über mich und beginnt seinen Schwanz langsam und rhythmisch in meinen Mund zu stoßen. Immer schneller werdend schiebt er mir seine Lanze auch immer tiefer in den Rachen, bis ich fast anfange zu würgen. Jedoch hört er rechtzeitig mit dem Mundfick auf.

Die Frau fragt mich plötzlich „Where you from, bitch?” und nachdem der Schwanz meinen Mund freigegeben hat, antworte ich „from Europe, Germany”. Sie antwortet mir, dass sie genau wüsste, dass so eine weiße Schlampe wie ich auf schwarze Schwänze stehen würde und dass ich hier noch viel Spaß haben werde. Solche Fotzen wie ich werden hier als Spielzeug benutzt. Dann gibt sie mir eine leichte Ohrfeige und schleicht, mit der Kamera weiter im Anschlag, um mich herum. Der Kerl hat inzwischen wieder auf meinem Oberkörper Platz genommen und seinen harten, steifen Schwänze zwischen meine Brüste gelegt. Mit den Händen drückt er diese gegen seinen Schwanz und probiert einige Tittenfickbewegungen aus. Meine großen Brüste machen dies sehr gut möglich. Plötzlich greift er nach meinem rechten Bein und führt es unter seinem rechten Arm hindurch, so dass mein Fuß vor seinem Kopf und über meinem Oberkörper ist. Genauso macht er es mit meinem linken Bein, dass er nur unter seinem linken Arm durchführt. Dadurch hebt sich mein Becken hinter seinem Rücken an und bietet ungeschützten Zugriff auf mein Heiligstes.

Der Neger grinst mich dreckig an und beginnt an meinen Füßen, die ihm genau vor seinem Gesicht hängen, herum zu lecken. Ich spüre seine Zunge zwischen meinen Zehen und sehe, wie er sanft, aber bestimmend in meine Fußsohlen beißt. Der Arsch hatte also mitbekommen, wie ich zu knacken war und spielt dieses Wissen gekonnt gegen mich aus. Ich kann nicht mehr anders, ich fange wieder laut an zu stöhnen — alles gefilmt von der schwarzen Frau, die in mir wohl zu Recht nur die weiße deutsche Schlampe sieht, der man es kräftig besorgen kann. Der Kerl weiß jedenfalls, wie man meine sanften Füße zu beglücken hat. Er saugt sich gerade an meinen Zehen fest, als ich die Berührungen von Fingern an meiner Pussi spüre und erschrecke. Meine offen dem Himmel entgegengestreckte Pussi wird nun von der schwarzen Frau bedacht, die sich an meiner Klitti zu schaffen macht. Eigentlich wollte ich den schwarzen Schwanz in meiner Muschi haben, bestimmt nicht die Finger dieser Sau. Wofür hält die mich eigentlich? Da beginnt sie auch schon, mir 2 Finger in die offene Muschi zu stecken und fickt gleich darauf im langsam schneller werdenden Rhythmus los. Ich versuche mich aus dieser Lage zu befreien, aber es bringt nix. Auf mir sitzt dieser schwarze Hüne, der meine Beine unter seinen Armen festhält und sich den Spaß macht, meine Füße gekonnt penetrieren. Der Kerl lacht mich dreckig an und zwickt mich unsanft in einen meiner steifen Nippel, woraufhin ich etwas aufquieke.

Die Frau hat inzwischen 3 Finger in meiner nassen und total mit Sperma besudelten Muschi und fickt mich gekonnt dem Orgasmus entgegen. Mein Stöhnen wird immer ungehemmter, als sie plötzlich ohne Vorwarnung ihre Finger aus meiner Fotze zieht und mir einen Schlag auf den nackten Arsch verpasst. Mein erwarteter Orgasmus ist verloren und die mir inzwischen ziemlich unsympathische Kuh, macht sich den Spaß und steckt mir ihre spermaverschmierten Finger in den Mund. Nach einem weiteren Schlag auf den Arsch, diesmal durch Ihn, lecke ich ihre Finger widerstandlos sauber und ernte dafür noch höhnischen Applaus. Die Kamera zeichnet auch dabei alles auf. Im Pornogeschäft würde ich sicherlich eine tolle Gage dafür bekommen, schießt mir eben durch den Kopf, doch hier bin ich nur das bereitwillige Opfer, das genüsslich geschändet wird.

Da höre ich den auf mir sitzenden Schwarzen etwas laut rufen. Ich vermute, dass zu meinem Glück, noch eine weitere Person hier auftaucht. Allerdings stellt sich dies als falsch heraus, als plötzlich der längst vergessene alte Mann Toni mit seiner mich schändenden Zunge wieder auftaucht. Sofort starrt er auf meine offen stehende Pussi und erhält vom schwarzen Stecher die Freigabe zum Lecken. Sofort macht er sich daran und leckt die Mischung aus Sperma und meinem Muschisaft auf und wird zur Freude des Schwarzen immer heftiger im Lecken. Der alte Mann scheint Geschmack daran gefunden zu haben, aber ich vermute, dass ich nicht die erste Touristenschlampe bin, die er zu bislang unbekannten Höhepunkten leckt. Mein Loch steht nun weit offen und da es bis tief in sein Innerstes mit Sperma geflutet wurde, versucht er auch geschickt möglichst tief zu kommen.

Der Neger hat inzwischen angefangen, seinen bereits ausprobierten Tittenfick fortzuführen und schiebt seinen Schwanz Stoß um Stoß meinem Gesicht entgegen. Ich bettle ihn regelrecht an, meine Füße weiter zu vernaschen, indem ich ihm meine Zehen direkt in sein Gesicht strecke. Als er wieder beginnt meine Zehen in den Mund zu nehmen und an ihnen herum zu knabbern und zu lecken, ist es wieder vorbei mit der Beherrschung. Das Lecken des Alten und das saugen an meinen Zehen geben mir den Rest. Ein riesiger Orgasmus kündigt sich an. Der Schwarze fickt immer schneller meine Brüste, der Alte leckt immer schneller meine Fotze und ich schreie meine Gefühlsexplosion nur so aus mir heraus. Schreiend vor Geilheit lässt mich der Orgasmus fast explodieren. Ich stöhne und stöhne, und plötzlich stöhnt auch der tittenfickende Neger. Er bäumt sich auf, reißt seinen Schwanz von meinem Brüsten fort, beugt sich über meinen Kopf und steckt mir, ohne dass ich es richtig mitbekomme, seinen vor der Entladung stehenden Schwanz in den Mund. Zwei, Drei Wichsbewegung noch, verliert er endgültig die Beherrschung und steckt mir seinen zuckenden Schwanz bis zum Ansatz in den Hals. Ich spüre das Zucken der Eichel und schmecke plötzlich das salzige Sperma, aber mein eigener Orgasmus macht mich völlig wehrlos. Ich schlucke die erste Ladung herunter, während sein Schwanz Stoß um Stoß weiteren Samen in meinen Rachen hineinpumpt –alles genau beobachtet von seiner Frau mit der Kamera im Anschlag. Ich schlucke eine zweite Ladung Sperma, während der Neger seinen Schwanz aus meinem Mund zieht. Er deutet mir an, meinen Mund zu öffnen, was ich auch sofort mache. Eine immer noch große Menge seines Samens füllt meinen Mund und die Frau kann es sich nicht nehmen diesen Inhalt meines Mundes in Nahaufnahme aufzunehmen. Sie befiehlt mir, erneut zu schlucken — ich behorche und mir wird inzwischen recht flau im Magen. Zur Bestätigung muss ich meinen geleerten Mund noch in die Kamera halten, bevor der Schwarze seinen besudelten Schwanz an meinen Wangen abwischt und ihn mir anschließend noch zum Ablecken in den Mund schiebt. Ich komme mir vor wie eine Sex-Sklavin, ein Spielzeug für die beiden, genutzt und geschändet – jedoch bin ich selbst auch voll auf meine Kosten gekommen.

Völlig fertig liege ich auf dem Rücken und strecke meine gespreizten Arme und Beine von mir, während der alte Toni weiterhin an meiner Muschi leckt. Doch davon spüre ich inzwischen nicht mehr viel und ziemlich schnell schlafe ich vor Ort ein.

Einige Zeit später erwache ich wieder. Ich liege noch immer im Sand, es war also kein geiler Traum, sondern Realität. Ich fühle mich nass und schmutzig. Ich sehe einige Meter entfernt den Schwarzen stehen, mittlerweile mit Hose und Hemd bekleidet und seine schwarze Frau, die ein kurzes Röckchen trägt, aber oben-ohne im Sand liegt. Neben ihr liegt der alte Toni und scheint sich, unglaublich, seinen harten Penis zu streicheln, während er sich mir der Frau unaufgeregt unterhält. Ich fühle meine Hände auf dem Rücken und stelle erschrocken fest, dass diese mit dem Bikinioberteil der schwarzen Frau gefesselt sind. Gerade als ich versuche mich aufzurichten, wird meine Anwesenheit entdeckt und der Schwarze kommt auf mich zu…

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Geiler Urlaub in Kroatien! (Teil 2)

Zuerst einmal Danke für eure positiven Kommentare, ich werde mich bemühen weiterhin zu eurer Zufriedenheit zu schreiben!

Geiler Urlaub in Kroatien! (Teil 2)
Die Geschichte mit Kai ging mir im Hotel nicht so schnell aus dem Kopf, der Junge war für sein Alter eine richtige Granate und das gegenseitige Wichsen im Meer war richtig scharf und der Gedanke dass man uns dabei eventuell beobachten konnte gab mir nochmals einen zusätzlichen Kick! Der Abend verging ohne größere Vorkommnisse und als ich mich ins Bett legte, war die Vorfreude auf das wieder sehen mit Kai groß. Der Bengel hatte es mir mit seiner lockeren unkomplizierten Art irgendwie angetan. Nach dem Frühstück packte ich meine Sachen und ging zum Strand, dort angekommen packte ich gerade meine Sachen aus, da hörte ich die Jungs auch schon ankommen. Sie breiteten sich wieder in meiner Nähe aus und begrüßten mich kurz, wobei mich Kai mit einem breiten grinsen anlächelte und dann mit seinen Kumpels erstmal ins Meer verschwand. Ich hingegen sonnte mich erstmal ein wenig und las in meinem Buch. Plötzlich wurde ich durch einige Wasserspritzer aus meiner Lethargie gerissen und schaute auf und sah sofort wieder das Lächeln von Kai der mir die Abkühlung verschaffte. Er war alleine und meinte dass Oliver und Marc noch im Wasser währen und er sich mit der Ausrede, dass ihm kühl wäre, sich abgeseilt hat. Er nahm sein Handtuch und legte sich neben meiner Liege auf den Rücken und erzählte mir, dass ihm unsere Aktion Gestern richtig gut gefallen hat und er auf mehr hoffe. Ich sagte ihm ebenfalls dass ich das richtig geil fand und nichts gegen eine Wiederholung hätte. Als ich auf ihn runterschaute konnte ich sehen dass seine Badeshort schon wieder mächtig beulte und meinte, na schon wieder geil? Er grinste mich wieder mit seinem bezaubernden Lächeln an und meinte: „Was heißt hier schon wieder? Ich bin immer geil!“ Ich sagte ihm, das war ich in deinem Alter auch immer und wir redeten über Gott und die Welt.

Um die Mittagszeit verschwanden Kai und Marc kurz in ihr Hotel um ihr Schlauchboot zu holen, als sie wieder da waren und es aufgepumpt hatten, stachen sie in See wie sie meinten. Ich begab mich mit den Jungs ins Meer und schwamm ein Stück neben ihrem Boot her, dann gaben sie aber Vollgas und hängten mich locker ab. Ich schwamm zum Strand zurück und ging an meinen Platz. Die Jungs kamen nach gut einer Stunde zurück und verschwanden Richtung Imbiss um ihren Hunger und Durst zu stillen. Kai kam dann alleine zum Platz zurück und sagte, dass die anderen Zwei einmal den Strand nach Frauen abchecken wollen, er aber keinen Bock dazu habe. Er fragte mich ob ich ihn mit Sonnencreme einreiben könnte, da er sich sonst einen Sonnenbrand einfangen würde. Gesagt getan, ich cremte ihm den Rücken und die Schultern ein und konnte seine fast noch Jugendlichen Muskeln spüren, bei den Berührungen mit Kai machte sich dann auch bei mir ein Muskel bemerkbar und drückte gegen meine Short. Kai drehte sich um und fragte ob wir nicht zusammen im Schlauchboot ein Stück rausrudern? Er schaute mich so verführerisch an, dass ich nicht Nein sagen konnte. Nachdem wir weit genug vom Ufer weg waren und auch zu den am weitesten im Meer schwimmenden noch einen riesigen Sicherheitsabstand hatten, wurde Kai wieder etwas mutiger. Wir saßen uns im Schlauchboot gegenüber und konnten die Füße fast ausstrecken. Kai erzählte dass er schon die ganze Zeit auf eine Gelegenheit gewartet hätte um nochmals mit mir Sex zu haben, wie er sich ausdrückte. Er ging mir mit seinen Füßen in den Schritt und massierte meinen Schwanz und meine Eier durch den Stoff der Shorts. Diese Berührungen verfehlten nicht ihre Wirkung und mein Schwanz pumpte sich mit Blut voll und drückte von innen gegen meine Hose. Ich hob kurz meinen Po an und zog die Hose bis zu den Knöcheln herunter, so dass mein steifer Schwanz blitzartig in die Freiheit schoss. Kai tat es mir nach, zog aber seine Badeshort komplett aus und präsentierte mir seinen Boyschwanz, der eine beachtliche Größe hatte, in voller Blüte. Gestern so unter Wasser kam mir sein Schwanz gar nicht so groß vor, nun dachte ich, das Gerät hat bestimmt 18x4cm und passt so gar nicht zu dem zwar muskulösen aber vielleicht nur 170cm großen Boy. Um den Schwanz war Kai blank, das konnte ich Gestern schon fühlen und seine Eichel war von der Vorhaut noch fast bedeckt, nur die Spitze lugte darunter hervor. Ich besah mir genüsslich seine pralle Männlichkeit und streichelte ihn ebenso mit den Füßen wie er mich. Wir mussten gleich doppelt aufpassen, erstmal dass wir uns keine Knoten in die Füße bekamen und zweitens, dass wir nicht von Jemandem überrascht wurden, wobei letzteres bei mir noch für einen zusätzlichen Kick sorgte. Als wir beide mit hartem Mast im Boot saßen und uns das Fusseln zu anstrengend wurde, drehte sich Kai und saß nun mit dem Rücken direkt vor mir, so dass mein harter Schwanz an seinen Rücken drückte und ich um ihn herum nach seinem Schwanz greifen konnte, den ich nun zärtlich mit der rechten Hand berührte und anfing seine Vorhaut vor und zurück zu bewegen. Ich hatte das Gefühl, sein Schwanz wurde bei diesen Wichsbewegungen noch härter und auch der Vorsaft floss reichlich aus seinem Lustkanal. Kai stöhnte erst leise, dann immer wilder und als kurz vor dem abspritzen war, hörte ich auf ihn zu wichsen und bearbeitete stattdessen seine Brustwarzen, so dass die kleinen Nippel genau so fest wie sein jugendlicher Schwanz wurden. Wir küssten uns und unsere Zungen spielten auch miteinander, der Junge war geil und wollte abrotzen ich lies ihn aber noch nicht. Mein Penis war zwischen unsere heißen Körper eingeklemmt und ich musste mich auch beherrschen um nicht abzuspritzen. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder in die Hand und begann das Spiel von vorne, Kai zitterte am ganzen Körper, stöhnte, seufze und jammerte, bitte lass mich spritzen. Ich hatte aber noch kein erbarmen und hörte wieder kurz vor dem erlösenden Orgasmus auf und bearbeitete erneut seine Brustwarzen indem ich sie diesmal mit dem Mund leckte und seine steifen Nippeln leicht mit den Zähnen bearbeitete. Kai schmolz in meinen Armen dahin und war nur noch am zittern und stöhnen. Dann ging ich über zu Endspurt und drehte ihn so, dass er nun auf dem Rücken im Boot lag, so dass man ihn von außen kaum sehen konnte und wichste seinen nun schleimigen Schwanz, der wie eine Eins stand, schön mit gleichmäßigen Wichsbewegungen und knetete auch immer wieder seine prallen Hoden, bis zum erlösenden Abgang. Unter lautem stöhnen entlud sich Kai und schoss die ersten drei Schübe seines Boysaftes in hohem Bogen aus dem Schlauchboot ins Meer, und den Rest spritze er sich und mir auf den Body. Ich wichste ihm den letzten Tropfen aus seinem mittlerweile nur noch halbsteifen Schwanz und Kai brauchte einige Minuten um sich von dieser Nummer zu erholen. Er schaute mich Lächelnd an und meinte nur: „Wow, das war der geilste Abgang den ich bisher hatte!“ Ich antwortete im ebenfalls mit einem lächeln auf den Lippen: „Schön für Dich, aber meiner wartet nun auch darauf!“ Kai meinte kein Problem und fing an meinen Schwanz zu bearbeiten. Es war geil wie er mich mit seinen Händen wichste und auch meinen Eiern die notwendige Zärtlichkeit zukommen lies indem er sie sanft drückte. Ich wurde von dem Boy in den siebten Himmel gewichst und so dauerte es auch nicht allzu lange bis ich zum Orgasmus kam und wie er eine Menge Sperma verspritze. Nachdem ich mich dann auch wieder beruhigt hatte, sprangen wir beide Nackt ins Meer um uns von unseren verräterischen Spuren zu säubern. Nachdem wir unsere Badehosen wieder angezogen hatten, ruderten wir zurück zum Strand und Kai sagte mir, dass er so etwas noch nie erlebt hätte und ob er mich Heute Abend im Hotel besuchen könnte? Er fand das erlebte so Megageil und wollte gerne noch das ein oder andere ausprobieren. Ich gab ihm meine Zimmernummer und wir verabredeten uns auf den späten Abend. Als wir an unserem Platz ankamen, waren Oliver und Marc ebenfalls wieder da und erzählten, dass sie zwei Mädchen kennen gelernt hätten, mit denen sie sich Heute Abend in der Disco treffen wollten. Kai antwortete ihnen kurz und bündig: „Schön für euch!“ Da es schon recht spät war, packten wir alle zusammen, verabschiedeten uns und trotteten Richtung Hotel.

Das war der 2. Teil meiner Urlaubsstory! Wollt ihr wissen wie das Abenteuer mit Kai weitergeht? Dann gebt eure Kommentare ab! Für Anregungen und Kritik bin ich euch dankbar!

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Der Urlaub Teil 7 – Quicky

Teil 1-6 sind unten verlinkt

ich werde wach mein Rücken ist schön warm und mein Schwanz liegt immer noch in deiner Hand. Die Sonne ist über ihren Zenit gewandert und ich stehe vorsichtig auf und da du auch ein wenig rot bist drehe ich dich vorsichtig auf den bauch. Du bist noch so richtig am schlafen, wirst zwar kurz wach und knurrst ein bisschen aber bevor du richtig wach wirst schläfst Du schon wieder. Nun liegst Du auf dem Bauch in ich schau dich mal wieder an und was soll ich sagen ich werde schon wieder geil. Liegt wohl an dem leckeren eiweißhaltigen Essen von gestern und dieser scharfen Aussicht. Also greif ich unter die großen Liege und hole die Lotion noch mal heraus. Ich lasse einen dünnen strahl von deinen Fesseln über deine Kniekehlen, Oberschenkeln dann großzügig über deinen Po und deinen Rücken laufen um dann auch wieder unten anzufangen dies Lotion schön zu verteilen.
“Was machst Du” kommt es aus deinem Mund. “Deine Haut war was trocken” … “Du kannst aber auch deine Spezial Lotion nehmen” … ja ja denk ich mir. Ich verreibe die Lotion auf deinen Beinen und wandere immer weiter nach oben bis ich an deinem Po ankommen. Dort knete ich die Creme so richtig in deine Pobacken ein. Erst eine Seite mit den Daumen kreisend, mal mit der ganzen Hand knetend und dann die andere Seite.
Jetzt kommt mir der Gedanke Dich mal was zu schocken so als Revanche für gestern Abend. Aber erst mal fein die Lotion auf deinem Rücken verteilen. Dein hintern glänzt nun schon so schön und mir gefällt das ziemlich prächtig. Zur Abkühlung spritz ich mir auch mal ne Ladung Lotion auf meinen harten Schwanz und verreibe diese schön … „soll ich Ihr auf den Po wixen … ach Verschwendung …. „
Nachdem nun also deine gesamte Rückseite so herrlich glänzt setzt knie ich mich wieder hinter Dich und fasse Dir unter die Hüften und ziehe diese nach oben. Du scheinst genau zu wissen was ich will kniest dich hin und senkst deinen Oberkörper wieder auf die Liege.
Du setzt deine Beine noch ein wenig mehr auseinander und ich habe das die besten Einblicke auf deine Spalte. Huch die habe ich ja ganz vergessen fällt mir ein. Ich mache mir noch eine gute Ladung Lotion auf meine Hand und verreibe diese gründlich über deine Muschi … was dir wohl ziemlich gut gefällt . „Ach ja ich wollte sie ja was schocken“. Also noch was Lotion auf den Po und so ganz zufällig zwischen die wohlgeformten Pobacken. Meine Hände näher sich deiner Pospalte und dann fahre ich langsam von deiner Wirbelsäule zwischen deinen Pobacken nach unten und schiebe eine kleine Welle aus Lotion vor meinem Finger her bis ich an einer Stelle ankomme die dir kurz unangenehm ist aber bevor Du reagieren kannst spürst Du wie meine Fingerkuppe zärtlich deinen Po an dieser Stelle liebkost und es fühlt sich gut an.
Ich bewege meine Hüft etwas näher an deinen mir entgegen gestreckten Po und klopfe zärtlich mit meiner Latte von unten an deine Spalte und während mein Finger immer noch kreisend über deinem Anus gleitet. Mit einemkleinen Seufzer und vorsichtig lasse ich meine Latte in deine Liebesgrotte gleiten. Du fühlst Ihn in dir und in deinem Kopf malst Du dir diese Bild genau aus, wie die harte, pulsierende Eichel von deinen Schamlippen umschlossen den Weg tiefer und tiefer in die Lustgrotte sucht. Mein Finger kreist immer noch etwas höher was sich gut anfühlt. Die Stöße werden etwas fester und hin und wieder hast du das Gefühl der finger dringt in dich ein … “na du spermageile Ehestute dann wollen wir dir mal den Satan austreiben…” bei dem Gedanken nehm ich deine Hüfte in beide Hände so das ich mich richtig festhalten kann und dann ficke ich los richtig fest und hart.Du liegst mit deinem Oberkörper immer noch auf der Liege und das Bild ist soooooooo geil wie Du mir einen Hintern entgegenstreckst. Das ich nach wenigen Augenblicken das Gefühl habe mir platz der Schwanz … ich versuche noch mit einem griff zwischen Hoden und Schaft einen Orgasmus zu verhindern doch merke “zu spät” also noch ein paar feste Stöße in die feuchte warme Muschi und dann zieh ich ihn raus und reibe ihn zwischen deinen Pobacken. Dann spritzt der erste schwall warm auf deinen Rücken “ohhh jaaa” ich nehm ihn in die Hand und wixe das letzte Tröpfen aus ihm heraus. Und es spritzt so wunderbar auf deinen Po und zwischen deine geilen Pobacken auf deinen Anus. Dann schiebe ich deine Beine zusammen und lege mich auf dich. Meine Beine neben deinen, mein Schwanz zwischen deinen Pobacken und mein Oberkörper auf deinem Rücken ich bewege mich hin und her und verreibe das Sperma zwischen uns … “Sorry das musste gaaaaaanz dringend raus” … flüster ich Dir ins Ohr ..”Kein Problem, wenn ich Dir helfen kann …” … ich richte mich auf und meine Latte ist noch so schön halb steif … ich reibe ihn noch ein wenig bei dem geilen Anblick dann wische ich mit diesen wunderbar weichen Handtüchern das Sperma von deinem Rücken und Po und drehst dich geschickt um und ich knie sozusagen über Dir … Du nimmst das Handtuch und wischst das Sperma von meiner Brust, Bauch und meinem Schwanz … nachdem alles soweit sauber ist … nimmst Du den halb steifen Schwanz in den Mund saugst und leckst an Ihm. Grinsend schaust du mich an ” so recht” … oh ja Du geiles luder … was hältst Du von einem Spaziergang über unser Grundstück … “mit der Latte ?” fragst Du ? … er wird sich schon beruhigen … Ich wickel mir ein handtuch um und Du schlüpfst in ein kleine Hautenges super knappes Kleid … dann gehen wir an der Terrasse hinab auf den Rundweg auf dem Gelände unserer Villa.

Teil 8 ist auch schon gepostet.. damit ihr niht so lange warten müsst …

Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 4 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 5 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html
Teil 6 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70547.html

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Geiler Vierer im Urlaub

Der diesjährige Urlaub führte uns an die schöne Nordsee. Wir hatten dort eine gemütliche Ferienwohnung in einer tollen Wohnanlage mit Sauna im Haus. Es war später Abend, als wir uns noch in die Sauna begaben. Beim ersten Durchgang waren wir noch alleine. Wir saßen entspannt auf der Ruhebank, als die ,,Neuen” Vater, ca. 45 Jahre alt und sein Sohn, ca. 18 Jahre alt, auftauchten.

Wir beide sind 39 Jahre alt. Wir machten uns bekannt und gingen zusammen schwitzen. Dabei fiel mir auf, dass die beiden ziemlich dicke Schwänze hatten. Sie schauten ebenfalls fasziniert auf meine Frau, die schöne feste Brüste und eine schwarz behaarte Muschi hatte. Beim anschliessenden Abkühlen setzte ich mich mit meiner Frau wieder auf die Ruhebank. Die beiden standen vor uns und erzählten, dass Vater geschieden war und zusammen mit seinem Sohn Urlaub machte. Ihre Schwänze baumelten dabei in Kopfhöhe vor unseren Gesichtern. In mir kam der Gedanke, dass diese Schwänze meiner Frau gefallen könnten. Wir träumten schon lange davon, sie mal richtig zu verwöhnen. Sie steht auf dicke Schwänze, obwohl auch meiner eine ordentliche Dicke hatte. Aber diese beiden, vor allen Dingen der vom Sohn, ui – ui – ui!

Zwischen uns war ein Knistern zu spüren. Der Junge wurde verlegen da sein Schwanz langsam anschwoll. Darauf meinte meine Frau, ob sie der Grund dafür sei? Er stotterte und wollte gehen. Da fasste sie nach seiner Hand und hielt ihn fest. Sie fasste nach seinem Sack und kraulte seine Eier. Im Nu stand sein Schwanz hart und fest. Vater war da etwas mutiger. Er wichste seinen leicht an und hielt ihn meiner Frau vor den Mund. Sie öffnete die Lippen und blies ihn. Dann wichste sie den Jungen, der plötzlich losspritzte und ihre Brüste voll spritzte. Ich selber wurde bei diesem Anblick immer geiler. Mein Schwanz war ebenfalls am Spritzen. Sie entließ Vater und forderte ihn auf, sich auf die Bank zu setzen. Dann setzte sie sich auf seinen Prügel. Langsam senkte sie ihr Becken bis das Teil voll in ihrer Muschi war. Sie hüpfte auf ihm und wichste mich zum Abschuß. Der Sohn war schon wieder geil. Sie nahm erneut seinen Schwanz in ihren Mund, leckte ihn sauber und wichste ihn mit ihren Lippen. Das war wahnsinnig geil, einen in ihrer Fotze, und einen in ihrem Fickmaul. Meine Frau raste vor Geilheit. Sie drückte ihre Scham fest auf den Schwanz und blies mit Wonne diesen Jungschwanz. Dann kam sie. Sie schrie, fickt mich, macht mich fertig! Ihre Brüste wurden geleckt, sie wurde gefickt in Mund und Fotze. Ein Orgasmus nach dem anderen jagte durch ihre Körper. Erschöpft stieg sie runter und leckte die beiden Schwänze sauber. Dann wichste sie mich nochmals zum Höhepunkt.

Es war eine heikle Stille entstanden. Dann meinte ich, dass es einfach schön war, wie ihr beide meine Fau beglückt habt, und sagte dass wir das gerne wiederholen könnten. Da sagte meine Frau, sie müsse aber Sohnemann mal etwas beibringen, dass er nicht so schnell spritzt. Das geschah dann in den nächsten Tagen. Wir fickten täglich meine Frau und es war himmlisch zu sehen, wie sie den Sex mit uns genoss. Mich geilte es richtig auf zu sehen, wie die Schwänze im Fotzenloch verschwanden. Sie hüpfte auf ihnen, leckte sie, schleckte sie ab, kurzum sie wurden erotisch verwöhnt. Täglich waren wir zusammen. Selbst auf unseren Spaziergängen nahmen wir sie ran. Einmal haben wir die ganze Nacht zusammen verbracht. Wir fickten sie nacheinander mehrmals bis sie nicht mehr konnte. Sie kuschelte in meinen Armen, streichelte unsere Schwänze, leckte sie und wichste uns nacheinander. Täglich wurde sie geiler.

Liebe Leser, gönnt euren Frauen weitere Schwänze. Sie wird es euch danken.

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Freunde im Urlaub T1

Aus dem spanischen!

Endlich Semesterfehler! Wir waren echt K.O. Karl (ein Kommilitone) und ich, Alex, beschlossen einige Tage in Urlaub zu fliegen, am besten nach Spanien an den Strand. Die Idee war gut, nur, wir zwei alleine fanden wir irgendwie öde. Deswegen fragten wir ein paar Freundinnen, damit unsere Gespräche nicht immer nur um Fußball, Titten und Bier gingen.

Wir fragten Helena und sie war sofort begeistert fragte aber gleich, ob sie Ihre Schwester mitbringen kann. Wir waren einverstanden auch wenn wir ihre Schwester nicht kannten. Solange sie ähnlich wie Helena ist war das ja auch toll. Helena war nämlich für jeden Schmarren zu haben und immer mit einem Lächeln im Gesicht. Mit ihren 21 Jahren sah sie auch toll aus und trotz allem sehr gut in Ihrem Studium. Man merkte auch das Sie ins Fitness ging. Ein Körper bei dem jeder hinterher schauen musste. Tolle faustgroße Brüste, eine schlanke Taille und ein schöner, strammer Apfelarsch. Dazu ein liebes Gesicht, intensiv blaue Augen und ein schöner Schmollmund. Ihre Haare gingen knapp unter die Schulter und waren schwarz und leicht gelockt.

Ihre Schwester kannten wir noch nicht, Helena sagte uns nur dass sie 18 Jahre alt war und Linda hieß. Karls onkel besaß ein Chalet nördlich von Alicante und gab es uns für die eine Woche frei. Es war in der Nähe eines Zeltplatzes und zwischen Strand und unserer Behausung war ein kleiner Wald. Von der Beschreibung die uns Karls Onkel gab wussten wir, dass es ein Pool hatte, Erdgeschoss und ersten Stock, Küche, Ess- Wohnzimmer, vier Schlafzimmer und zwei Bäder. Wir mieteten uns aus Deutschland noch ein Auto das wir direkt am Flughafen abholen konnten und wieder zurück bringen konnten.

Wir trafen uns am Flughafen und da lernten wir Linda kennen. Eigentlich konnte man als Zwillinge bezeichnen, bis auf das, dass sie ein wenig kleiner war (Helena war ca. 175 cm. groß) und größere Brüste, aber sonst dasselbe liebe Gesicht und derselbe Apfelarsch und lange Beine.

Zum Glück hatten wir einen Direktflug für einen guten Preis ergattert und so waren wir sehr schnell da (ca. 2,5 Stunden Flug und noch eine 1/2 Stunde mit dem Auto). Als wir am Haus ankamen war die Überraschung schon groß. Die Beschreibung war schon viel versprechend, aber es dann selbst zu erleben war was anderes. Alles war geordnet und offenbar frisch geputzt. Im Wohnzimmer war ein großer runder Tisch, eine Couch die man zu einem weiteren Bett umwandeln konnte und ein 25 Zoll Fernseher. Die Küche hatte eine Spülmaschine, Tiefkühltruhe, Ofen, Waschmaschine, Mikrowelle, etc. Also eigentlich alles was man brauchte. Das untere Bad hatte eine Massagedusche und oben waren die vier Schlafzimmer und das große Bad. Jedes Zimmer hatte zwei getrennte Betten bis auf das Hauptzimmer, das hatte ein großes Doppelbett. Die Betten waren auch frisch gemacht.

Wir ließen unser Zeug im Haus und gingen einkaufen. Wie es sich so im Urlaub gehört, bestanden unsere Einkäufe aus Tiefkühlpizzen, Pommes, Bier, Wein, Schnaps, etc. Schnell ging es wieder zurück, aßen was und zogen unsere Badeklamotten an und fuhren mit dem Auto zum Strand.

Als wir ankamen, nahmen wir unsere Sachen und als wir den Strand betraten wunderten wir uns, dass es zur rechten Seite zu einem FKK Strand ging. Auf der linken ging es zum normalen Strand.

Vermutlich aus Scham oder weil wir niemanden zu nahe treten wollten liefen wir alle links. Wir verbrachten den Nachmittag am Strand. Ich weiß nicht wie es meine Badehose aushielt, weil die beiden Mädels wahnsinnig geil aussahen. Beide mit einem Hauch von nichts an die kaum Ihre Brüste im Zaun hielten. Und die Höschen waren ganz kleine Dreiecke die mehr zeigten als verbargen. Boah! Diese geile Ärsche!!!

Wir spielten im Wasser mit einem Ball der als Promotion bei den Pommes mit dabei war und sonnten uns. Danach redeten wir ein wenig über das vergangene Jahr. Karl beklagte sich dass er so wenig aufrisse gehabt hatte, mir gings eigentlich nicht viel besser, fand es aber ein wenig peinlich das vor den zwei Mädels zu äußern. Helena lachte Karl aus und sagte Ihm, dass das Problem daran liegt das Männer wenig Gentlemen like sind, das man Frauen verstehen muss, etc. (eigentlich war es offensichtlich, dass Sie Ihn verarschte). Linda derweil schien in Ihrer eigenen Welt zu sein aber in einem Moment meinte ich ein leichtes Lächeln zu erhaschen über die schwachsinnigen Räte die Ihre Schwester gerade gab.

Ich konnte es nicht glauben, es schien als würde Helena gerade auf Ihrer eigenen Art mit Karl zu flirten. Irgendwann war es mir aber doch zu viel um mich zusammen zu reißen und fing an zu lachen wie Helena gerade mit Karl agierte. Helena und Linda konnten in dem Moment auch nicht mehr und fingen auch an zu lachen. Das gefiel Karl gar nicht und wurde stink sauer. Er meinte wir seien schlechte Freunde und Idioten usw. und spielte den Rest des Nachmittags die beleidigte Leberwurst.

Als wir zurück im Haus waren wollten wir Karl was Gutes tun und überließen Ihm als ersten die große Dusche während wir das Essen vorbereiteten. Nach dem Essen ging Karl ins Wohnzimmer und schaute ein wenig Fern. Helena fragte mich ob wir vielleicht ein wenig zu hart mit Ihm waren. Ich antwortete, das geht bei Ihm schon vorbei. Vielleicht müssten wir ihn mir irgendeinem Mädel verkuppel, dann ist das schnell vorbei. Helena erwiderte das heute Montag sei und da definitiv nichts offen hat. Linda meinte daraufhin dass vielleicht am Strand sicher jemand hübsches für Karl da sein würde und machte dann noch ein verblüffenden Vorschlag: „Und wenn wir zum FKK Teil gehen?“

Ich wusste nicht ob sie das ernst meinte oder nicht aber ich antwortete ohne es ganz ernst zu meinen: „Warum nicht, dann ist er sicher nicht mehr beleidigt“. Helena fügte hinzu: „Gute Idee, dann ist er nicht mehr beleidigt und wir haben keine Bikinistreifen!“ Ich fragte jetzt schon ein wenig unsicher: „Ist das Euer ernst?“ Zurück kam: „Absolut, dann morgen zum FKK Strand, aber Karl darf davon jetzt nichts erfahren!“. Danach gingen wir auch ins Wohnzimmer und setzten uns zu Karl der sich gerade einen Dokumentation über Mark Aurel und das alte Rom anschaute. Allerdings waren wir alle ziemlich geschafft und waren dann alle ziemlich schnell im Bett.

Am nächsten Morgen war ich der erste der wach wurde und bereitete schon das Frühstück. Kurze Zeit später kam Linda und wir frühstückten und unterhielten uns ein wenig.
-Und? Gut geschlafen?
-Ja, war schon ziemlich geschafft vom gestrigen Flug und fahrt und so.
-Gefällt Dir wo wir hier gelandet sind?
-Ja, total! Ich bin froh das mein Schwesterherz sich an mich erinnert hat und mich mitgenommen hat! Ich dachte schon dass es wieder das dieser Urlaub wieder langweilig mit meinen Eltern wird nachdem ich es mit meinen Freundinnen aus der Schule nicht auf die Reihe gebracht habe was schönes zu organisieren.
-Ja, kann ich verstehen. Ich habe es auch nicht gemocht mit meinen Eltern in Urlaub fahren zu müssen. Und ehrlich gesagt, habe ich es auch nicht in Betracht gezogen in einen FKK Strand zu gehen. Wir wussten nicht einmal dass es so einen hier gibt!
-Ja, ich wollte das auch mal ausprobieren wie es sich so in kompletter Freiheit so anfühlt. Aber ich bin mir sicher dass Du auch gerne dort bist wegen den ganzen Titten und Ärsche, oder?
-Auch wenn Du es mir nicht glaubst, ich will es einfach nur ausprobieren. Klar hatte ich das nicht wirklich in Betracht gezogen und war gestern Abend schon recht verblüfft als Ihr das ernsthaft vorgeschlagen habt.
-Ja klar, nur weil ich noch nicht in der Uni bin, bin ich nicht naiv.
-OK, klar bin ein wenig an „Hupenglozerei“ interessiert aber wirklich auch das ausprobieren. Und Deine Schwester? War die schon mal FKK?
-Ne, mich hat es auch gewundert das sie beim Vorschlag sofort einverstanden war!

Wir unterhielten uns noch ein wenig weiter als dann Helena völlig abwesend reinkam und sich eine Tasse Kaffee holte und wortlos zu uns an den Tisch setzte.

-Hoppla! Schwester! Was ist bei Dir schief gelaufen heut morgen?
-Bitte lass mich, habe saumäßig schlecht geschlafen. Das Bett war zu weich und ich konnte einfach nicht richtig schlafen.

Gleich darauf erschien Karl mit besserer Laune als gestern, machte sich einen Kaba und setzte sich zu uns.

– Morgen! Na, gut geschlafen?
Ja, und selbst?
Eher schlecht… Wie sieht’s aus, Badeklamotten an und an den Strand? – sagte Helena mit einem leichten Grinsen im Gesicht

Wir nahem das Auto und fuhren zum Strand. Die Mädels gingen vor uns und nahmen den rechten Weg. Karl blieb einen Moment stehen aber Linda sagte sofort Aufgehts! Worauf wartet Ihr?
Wir liefen einige Meter in den FKK Bereich rein, es war noch nicht viel los, und als wir ein schönen Platz fanden legten wir unsere Sachen ab. Ein wenig nervös waren wir alle. Helena und Linda schauten sich an, Karl schaute in Richtung Wasser. Ich glaube er war total verwirrt. Ich schaute die Mädels an und wusste nicht wie es weiter gehen sollte (eigentlich schon, nur traute ich mich nicht so recht). Helena gab mir ein Zeichen den ich als „los geht’s“ interpretierte. Ich nahm ein wenig Mut zu mir und fing an mich auszuziehen. Die Mädels machten es mir nach. Sie zogen Ihre Tanktops und Shorts aus, ich mein T-Shirt. Sie machten kein großes Trara drum und schwubs war bei beiden das Bikinioberteil weg. Man! Geile Busen!!!!

Ich konnte nicht anders als zu glotzen. Helena war wirklich gut gebaut, aber Linda, boah, waren das schöne, feste Dinger! Und groß noch dazu. Schöne eher kleine rosa Vorhöfe und große Nippel.
Helena frage, na? Was ist mit Euch los? Karl war in weniger als 10 Sekunden nackt und legte sich sofort auf den Bauch… Und jetzt du! Sagte Linda. Ich antwortete Ok, alle auf einmal. 1, 2, 3 und schwubs waren Badehosen und Höschen weg. Mein Schwanz guckte steil nach oben, aber irgendwie war es mir egal.

Sie waren auch nackt und ich sah sie an. Helena war unten rum gut gepflegt, nur ein kleiner Strich, alles andere war rasiert. Bei Linda war es eher Bikinizonen-Schnitt. Wir legtne uns auf unsere Decken, ich auf dem Bauch, da es mir dann doch ein wenig peinlich war. Linda fragte mich: „Kannst Du mich mit Sonnencreme einreiben?“. Ich sagte nicht nein. Sie lag auf dem Bauch und ich fing an den Schultern an und ging immer weiter runter. Als ich an Ihrem Arsch ankam war ich mir unsicher und ging dann von den Füßen nach oben. Ich wagte mehr und ging auch in die Innenseite Ihrer wunderschönen Beine. Irgendwann habe ich auch Ihre Vulva ein wenig mit gerieben. Es schien Ihr nicht zu stören, unsicher war ich trotzdem noch. Sie half mir in dem sie mir sagte: „Was ist mit meinem Arsch? Soll der in der Sonne verbrennen?“ Ich machte mich halt wieder an die Arbeit und rieb Ihren süßen Po ganz eifrig und ging auch in Ihre Innenseiten rein.

Als ich fertig war drehte Sie sich um und bat mir auch vorne weiterzumachen. Ich fing wieder an Ihren Füßen an und ging immer weiter rauf. An Ihrer Haarmatte konnte man nichts machen also ging ich weiter am Bauch und ihrem ganz süßen Nabel bis ich an der Unterseite Ihrer Busen ankam. Ich zögerte wieder einen Moment aber Sie nahm meine Hände und legte die direkt auf Ihre Brüste. Sie sagte einfach nur „Überall, ich will mich nicht verbrennen“ Schluck, gut dann überall… Ich war schon etwas nervös aber massierte Ihre Titten mit sehr viel Hingabe. Zu guter letzt waren dann noch Ihre Arme dran.

„Ich will auch! Bist Du so lieb Karl? Sagte Helena und Karl sprang wie ferngesteuert auf und „half“ Helena. Sein Schwanz, genauso wie meiner, waren zum bersten Steif…

Linda sagte dann: „So jetzt bist Du dran! Also leg Dich hin“ was ich dann auch tat. Erst mal auf den Bauch und sie cremte mich von unten bis oben ein. Dann forderte Sie mich auf mich umzudrehen. Keine leichte Angelegenheit bei diesem „großen“ Problem. Sie machte als würde gar nichts passieren und fing von unten an, vergaß aber dann meinen Schwanz (Vermutlich aus Scham?) und ging dann weiter nach oben. Als ich dachte dieser Genuss wäre fertig nahm sie nochmals Creme in die Hand und fing an meinen Schwanz zu wichsen und meine Eier schön zu massieren. „Was, glaubst Du dass ich das weglasse?“ sagte Sie mit einem verführerischen Ton. Ich blieb stumm. Aber bevor ich es nicht mehr aushielt hörte Sie auf und fragte: „Na? Wollen wir ins Wasser?“ Wie als Zombie gehorchte ich und ging mit Ihr und meinem Ständer ins Wasser. Erst in diesem Moment reagierte ich wieder, vermutlich weil das Wasser kalt war, und fing an mich mit Ihr zu unterhalten.

„Und? Wie taugt Dir der Tag bis jetzt?“ – fragte Linda „Ganz gut bis jetzt“ –antwortete ich relativ unbeholfen. „Karl scheint es auch ganz gut zu haben mit Helena, er wird ja immer noch „eingerieben.““ Ich meinte nur: „Mei, so ist ihm zumindest die Depression von gestern vergangen.“
„Ja, ich glaube meine Schwester hatte noch gewissenbissen und versucht das jetzt wett zu machen“
„Ja, dann wäre ich gerne das gestrige Opfer gewesen“
„Ach komm, dafür durftest Du an mir Hand anlegen“
„Ja, da hast Du natürlich recht, ich hoffe es hat Dir gefallen. Hat Dich schon früher jemand so massiert?“
„Mich? Nee, bis jetzt war da nie was Erwähnenswertes.“
„Ja, mir hat es auch gefallen wie Du mich einmassiert hast“
„Ja, mit deiner Erektion war das nicht zu übersehen. Hast Du eigentlich einer Freundin?“
„Ich? Nein, hab ja weniger Glück mit Mädels als Karl! Und Du? Hast Du einen Freund?“
„Ne, habe ich nicht und hatte auch noch nie einen. Hier und da mal rumgeschiebe, aber wie gesagt, nichts interessantes und Du? Hattest Du schon eine Freundin?“
„Ja, schon, ist aber lange her.“
„Ok, das heißt Du bist nicht mehr Jungfrau wie ich.“
„Nein, bin ich nicht, aber wieso bist Du noch Jungfrau?“
„Mei, wie schon gesagt, mich hat bis jetzt niemand überzeugt.“
„Das kommt schon noch!“
„Ja, da bin ich mir sicher. Übrigens hast Du die Intimfrisur meiner Schwester gesehen?“
„Ja, sieht gut aus, warum?“
„Ich würde es mir auch gerne so schneiden, aber ich habe ein wenig bammel davor.“
„Ja, dann lass Dich doch von Deiner Schwester helfen.“
„Wenn sie gerade Zeit hat, dann schon“ sagte Sie und zwinkerte mir zu wehrend sie auf die anderen zwei zeigte.
„Hoppla! Da geht es ja gut ab. Holt Helena Karl gerade einen runter?? Was meinst Du wenn wir sie mal wieder in die Realität zurückholen?“
„Man, Du bist ja fies. Aber gut, komm ich begleite Dich.“
Die Unterhaltung hatte mich nicht unbedingt wieder relaxed, aber ich ging trotzdem raus und als wir ankamen holte ich meine Sachen genauso wie Linda und sagte: „Aufgehts, es ist Mittagszeit!“ Helena und Karl sagten gar nichts, waren aber nicht sonderlich begeistert, dass man sie gestört hatte.

Wir kamen in unserem Haus an und aßen was. Danach legte ich mich hin und schlief ein. Als ich aufwachte war es schon gegen 5. Ich schaute nach und fand keinen im Haus. Also ging ich in den Garten zum Pool und fand Linda die sich gerade sonnte.

„Wo sind denn die anderen?“ fragte ich.
„Die sind wieder an den Strang gegangen. Ich denke mal um zu beenden was sie angefangen haben“
„Zu Fuß? Ok, und Du bist da geblieben…“
„Ja, ich hatte keine Lust als fünftes Rad am Wagen da zu sein. Deswegen bin ich da geblieben.“
„Sonnst Du Dich schon lange?“
„Ne, eigentlich nicht, bin von 10 Minuten erst rausgekommen, davor lag ich im Wohnzimmer auf der Couch“
„Soll ich Dich eincremen?“
„Ne, hab ich schon, aber soll ich Dich eincremen?“
„Ja, gerne“
Nachdem sie Ihre „Arbeit“ gemacht hatte fragte Sie: „Sollen wir uns nackt sonnen?“
„OK, klar, machma“
„Alles klar, aber lach nicht“
„Wieso sollte ich lachen?“
„Wirst Du schon sehen“
Nachdem ich mir meine Badehose ausgezogen hatte, zog Sie sich erst Ihr Oberteil aus und dann das Höschen und ich verschluckte mich fast. Ihre Muschi war komplett rasiert und sah atemberaubend aus.
„Was? Sieht es so schlimm aus?“
„Nein! Ganz im Gegenteil, sieht absolut toll aus! Aber wieso gleich so radikal?“
„Helena hat mir geholfen, hat dann aber zu viel rasiert und dann hat sie gleich das ganze abrasiert. Ist es echt Ok?“
„Ja, wirklich! Steht Dir super!“
„Danke! Hi hi!!!“
„Wieso lachst Du“
„Man sieht dass es Dir gefällt, Du hast ja noch einen steiferen als heute Morgen!“
„Ja, bei so einen hübschen Mädel, das sogar noch nackt vor mir steht, da geht es kaum noch anders, außer ich wäre aus Stein…“
„Findest Du echt dass ich hübsch bin?“
„Absolut, wenn Du nicht so jung wärst, hätte ich schon längst versucht anzubandeln“
„So jung bin ich jetzt auch nicht, ich bin schon volljährig!“
„Nicht sauer werden!“
„Ich werde nicht sauer, Du könntest ja echt was mit mir versuchen, aber ja, ich bin noch nicht reif“
„So einen Schmarrn, Du hast den Körper einer schönen jungen Frau und so wie Du Dich verhältst bist Du auch nicht unreif“
„Also wirst Du doch mit mir anbandeln?“
„Mal sehen was der Urlaub so bringt“
Wir schwiegen, aber dann sagte sie: „Auf geht’s ins Wasser!“ und sprang in den Pool. Ich machte es Ihr nach.
Das Wasser war warm und bald fing sie an mich zu tauchen und auf mich zu klettern. Also sie versuchte mich heiß zu machen. Ich war mir unsicher, vielleicht weil Sie die kleine Schwester von Helena war oder weil sie „nur“ 18 war. Trotzdem blieben wir bis 9 Uhr Abends im Pool. Da es schon kühl wurde sind wir gleich rein gegangen. Ich nahm das einzige Handtuch das in Reichweite war und fing an mich zu trocknen. Da sah ich Sie immer noch nackt und zitternd. Ich als Gentleman habe sofort Ihr das Handtuch angeboten. Sie aber umarmte mich und nahm dann das Handtuch um uns herum. Wir vielen auf die Couch im Wohnzimmer. Ich nahm die Fernbedienung und so nackt wie wir waren fingen an Fern zu schauen.

Bald geht es weiter!

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Ehefrau im Urlaub, Teil 1

b]Ehefrau im Urlaub, Teil 1

Meine Geschichte beginnt mit einem geplatzten Urlaub, den meine Frau Nancy und ich schon lange geplant hatten. Kurz vor unserem lang ersehnten Urlaub auf Fuerteventura machte mir mein Chef aufgrund dringender geschäftlicher Termine einen Strich durch die Rechnung. Meine entzückende Frau Nancy war anfangs ziemlich sauer, aber nachdem ich ihr vorgeschlagen hatte, ihre alte Freundin Britta mitzunehmen, konnte sie sich wieder halbwegs beruhigen.

Ich fuhr Nancy und Britta zum Flughafen und wünschte ihnen schöne 14 Tage auf Fuerte, wobei ich schon ziemlich sauer war, dass ich Nancy nicht begleiten konnte. Zu meiner Person: Ich heiße Harald, bin Anfang 50 und seit 5 Jahren mit Nancy verheiratet. Sie ist Anfang 40, 1,68cm groß, 54 kg schwer, blonde Haare und hat eine entzückende Figur, die jedem Modell Ehre machen würde.

Anfangs meldete sich meine süße Nancy jeden Abend bei mir und erzählte mir von ihren Urlaubserlebnissen mit Britta und was sie beide so tagsüber gemacht hätten. Neben einigen Ausflügen auf der Insel und dem üblichen Fitness-Programm in dem All-Inclusive-Hotel sowie den abendlichen Shows im Hotel gab es allerdings nichts Aufregendes zu berichten. Zum Ende der ersten Woche wurden Nancys Anrufe dann spärlicher und bis zum Ende des Urlaubs meldete sie sich alle 3-4 Tage nur sehr kurz, was mir aufgrund meiner stressigen Arbeit und der alltäglichen Urlaubsroutine, die sie mir erzählte, auch nicht besonders auffiel.

Am Ende der 2 Wochen holte ich die beiden Hübschen vom Flughafen ab, und nachdem wir Britta zu Hause abgesetzt hatten, fuhren wir entspannt in unser Zuhause. Nancy schien sich prächtig erholt zu haben; sie trug einen engen schwarzen Rock, der ihre wundervollen braunen Beine und ihre Figur betonte sowie eine weiße Bluse, bei denen sie ihre obersten drei Knöpfe geöffnet hatte, um ihr brauen Dekolleté zu zeigen.

„Hast Du mich denn sehr vermisst, mein Schatz“, fragte ich Nancy und küsste sie zärtlich, wobei sie meinen Kuss sofort mit ihrer Zunge erwiderte. „Aber selbstverständlich“, kicherte sie und schaute mich schelmisch an. „Obwohl ich sagen muss, dass Britta und ich uns bestens im Urlaub amüsiert und viel erlebt haben. Das waren wirklich tolle 14 Tage im Hotel gewesen.“

„Das kannst Du mir ja alles später erzählen“, sagte ich nahm sie in den Arm, zog sie in unser Schlafzimmer und auf unser Bett. Ich schob ihr den engen schwarzen Rock hoch und sah, dass sie darunter einen sehr heißen schwarzen String-Tanga trug, der mich zusätzlich heiß machte. Nachdem ich sie von ihrem Rock, ihrer Bluse und ihrem BH befreit hatte, zog ich ihr ganz langsam den String nach unten, leckte ihre bereits feuchte Spalte und zog ihr den String über ihre schwarzen hochhackigen Pumps. Da ich nach 14 Tagen ohne sie und der anstrengenden Arbeit ungemein spitz war, fickte ich Nancy mit aller Leidenschaft, die sich über diesen Zeitraum angestaut hatte.

Nachdem Nancy meinen „Stau“ zunächst einmal abgebaut hatte, lagen wir verträumt im Bett und ich fragte sie nach ihren tollen Urlaubserlebnissen, von denen sie mir vorgeschwärmt hatte. „Der Massageservice in unserem Hotel war einfach vorbildlich“, sagte sie mit irgendwie leuchtenden Augen. „Dieses Jahr hatten sie einen sehr muskulösen jungen Schwarzafrikaner als Masseur verpflichtet, der sein Handwerk wirklich verstand“. „Was meinst Du damit?“ fragte ich verdutzt, wobei ich irgendwie merkte, dass mich ihre Worte antörnten. „Nun“, sagte sie schmunzelnd, „der gute Abdul (so war offensichtlich sein Name) erzählte, dass er ansonsten während des Jahres zumeist die fetten, alten Weiber zum Massieren bekommt; da fand er eine knackige Blondine im besten Alter natürlich wesentlich reizvoller“.

Während Nancy mir dies erzählte, massierte sie mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz und meine ziemlich leeren Eier. Ich fühlte, wie langsam wieder Leben in mein bestes Stück kam und forderte sie auf, weiter zu erzählen. „Macht es Dich an, wenn ich Dir von dem gut gebauten schwarzen Masseur erzähle?“ fragte sie mich schelmisch. „Ja, Du kannst gerne weitererzählen“, antwortete ich ihr, wobei sie ihren Griff um meinen Schwanz leicht verstärkte und meine Vorhaut hin und her zog. „Wahrscheinlich hat er Dich dann angemacht, Nancy, denn alle Schwarzen stehen ja angeblich auf Blondinen“.

„Das kann man so sagen“, entgegnete sie. Er hatte unheimlich große und starke Hände, ein eng anliegendes weißes Muskelshirt und seine weiße lange Hose ließ ja einiges erahnen, wenn er meinen Rücken bis zum Po massierte. Nach meinem 2. Massagetermin hat mich Abdul gefragt, ob wir nicht abends nach seinen Massageterminen einmal etwas trinken und vielleicht tanzen gehen könnten“.
Ich schluckte mittlerweile schwer. Nancy schaute mich aus den Augenwinkeln an, massierte meinen Schwanz, der zunehmend anschwoll und schien meine Erregung zu genießen. „Das glaube ich nicht wirklich“, sagte ich. Du lässt Dich doch nicht von einem Schwarzen angraben. Willst Du mich veralbern?“

„Wenn Du meinst“, sagte Nancy ein wenig verärgert und stoppte plötzlich die Massage meines Schwanzes. „Wenn es Dich nicht weiter interessiert, brauche ich es Dir auch nicht weiter zu erzählen“. Sie schien mittlerweile Spaß daran gefunden zu haben, mich zu reizen. „Nein, ist schon ok“, beruhigte ich sie; erzähl ruhig weiter“. Dabei nahm ich ihre Hand und forderte sie auf, mich weiter zu wichsen.

„Also ich fand Abdul wirklich super nett, und deswegen hatte ich auch keine Probleme, sein Angebot anzunehmen“, erzählte sie weiter. Ich fing an durchzuatmen. „Möchtest Du wissen, was ich an dem Abend angezogen habe?“ fragte sie genussvoll. Bevor ich antworten konnte, erzählte sie weiter. „Ich hatte mir das silberfarbene kurze Cocktailkleid mit dem tiefen Dekolleté und den Spaghettiträgern ausgesucht, das Du mir im letzten Urlaub geschenkt hattest. Dazu die schwarzen edlen Pumps mit den hohen Absätzen, die Du so sehr an mir magst. Meine Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.“ Bei den Bildern, die sich vor mir abspielten, bemerkte ich, wie aus meinem Schwanz bereits ein erster Lusttropfen herausquoll. Mittlerweile zeigte mein Schwanz wieder steil nach oben, und ich atmete schwer.

„Erzähl mir mehr von dem Abend, Nancy“, forderte ich meine lüsterne Frau auf. „Ach, eins hatte ich noch vergessen zu erzählen“, sagte sie fast beiläufig. Auf dem afrikanischen Wochenmarkt in Jandia hatte ich mir noch einige sehr reizvolle Tangas zugelegt. Einen hübschen roten Tanga hatte ich an diesem Abend drunter gezogen.“

Mittlerweile war ihr völlig klar geworden, dass mich ihre Erzählung – ob sie nun wahr oder erfunden war – auf das Äußerste erregte. „Mein Gott, Schatz“, frotzelte sie; meine Sc***derungen machen Dich ja ganz schön heiß“. Sie verrieb meine ersten Lusttropfen auf meinem Schwanz und massierte ganz zärtlich meine Eier. „Soll ich wirklich weitermachen, oder bist Du mir dann böse?“ „Nein, ich will alles hören, bitte erzähl weiter“, forderte ich sie fast flehend auf.
„Wie Du wünschst“, flüsterte sie mir in mein Ohr. „nachdem wir in einer Cocktail-Bar einige Drinks genommen hatten, sind Abdul und ich in einen dieser Dance-Clubs gegangen. Er konnte wahnsinnig gut tanzen, aber das liegt ja diesen Afrikanern irgendwie im Blut“. Was hatte denn Dein Abdul eigentlich an?“ wollte ich von ihr wissen. „Er hatte ein schwarzes Muskelshirt und eine dreiviertellange gelbe Bermudashorts an“, antwortete mir Nancy. Da es in dem Laden richtig dunkel war, fiel es gar nicht auf, dass Abdul mindestens 10 Jahre jünger ist als ich“, hauchte sie schelmisch.

Mein Herz fing an zu pochen, mein Atem ging schneller. „Hat er dich denn in der Disco nun angemacht oder nicht?“ wollte ich unbedingt wissen. „Möchtest Du wirklich Schatz, dass ich weitererzähle?“ sagte sie plötzlich sehr ernst. Ich bin mir nicht sicher, ob Du wirklich alles wissen möchtest“. Ihre Hand hatte aufgehört, mich zu wichsen. „Bitte mach weiter“, flehte ich sie fast an. „Mit dem Wichsen oder mit meiner Erzählung?“ scherzte sie. „Natürlich mit beidem“, forderte ich sie auf.

„Ok“, sagte sie und setzte sich nunmehr im Bett auf; ihre Zunge umkreiste dabei meine Eichel, was meinen Schwanz fast zum Abspritzen gebracht hätte. „Du hast es so gewollt. Bei einem der langsamen Musikstücke hat mich Abdul plötzlich in den Arm genommen, seine starke schwarze Hand auf meinen Po gelegt und mich geküsst“. Ich schluckte schwer bei Nancys Erzählung, zumal eine gewisse Begeisterung nicht zu überhören war.

„Er hat sehr zärtlich und gut geküsst und mir ganz langsam seine Zunge in den Mund geschoben. Ich fand das unglaublich geil und habe meinen Mund für ihn geöffnet. Er hat mich dann sehr eng an sich herangezogen, so dass ich seinen ebenfalls sehr erregten Pimmel spüren konnte. Mit seiner linken Hand war er auf meinem Po und hat sicherlich gemerkt, dass ich nur ein kleines Etwas darunter hatte“.

„Was ist dann passiert?“ wollte ich wissen. In meinem Kopf begann es zu kreisen, denn ich konnte die Bilder ihrer Erzählung wie im Zeitraffer vor meinen Augen sehen.

Langsam bemerkte ich, dass auch Nancy inzwischen sehr erregt war und mit ihrer anderen Hand ihre Muschi massierte. „Abdul hat mir ins Ohr geflüstert, dass er gerne mit mir auf die Toilette gehen möchte, um mir etwas Großes zu zeigen“, raunte mir Nancy zu. „Wir sind dann auf das Männerklo der Disco gegangen und haben uns in einem der Klos eingeschlossen. Dann habe ich mich vor Abdul hingekniet, seine Bermudas geöffnet und mir seinen großen Schwanz herausgeholt. Mit seiner großen schwarzen Hand hat er dann meinen Kopf und meine Lippen auf seinen Schwanz gezogen, und ich habe sein Riesenteil zunächst mit meiner Zunge und dann mit meinen Lippen verwöhnt.

Abdul erzählte mir, dass er seit meiner ersten Massage davon geträumt hatte, mich einmal vor ihm knien zu sehen, um seinen wunderbaren schwarzen Schwanz zu blasen. Mit einer Hand hielt er dabei meinen Kopf und meinen Pferdeschwanz und mit der anderen Hand zog er mir die Spaghettiträger meines Cocktailkleides herunter, um meine Titten zu massieren. Er sagte, dass er sich diese Art von Massage für meine kleinen festen Brüste immer vorgestellt hatte“.

„Hat Euch denn keiner auf dem Disco-Klo überrascht?“ fragte ich mit inzwischen heiserer und hoch erregter Stimme. „Nein, wir hatten ja abgeschlossen, und außerdem würde das in einer Disco ohnehin keinen stören. „Gibt es noch mehr zu erzählen?“ fragte ich, denn ich spürte, wie langsam Nancys Handmassage meine Eier zum Kochen brachte. „Klar!“ hauchte mir Nancy ins Ohr. „Ich habe endlos lange seinen Schwanz geblasen, seine prall gefüllten Eier in meinen Mund genommen und – sehr zu seiner Überraschung – meinen Mittelfinger in sein Arschloch geschoben“.

Als Nancy ihren Satz beendet hatte, war auch meine Zurückhaltung zu Ende. Mit einem spitzen Schrei fing ich an zu spritzen, und Nancy starrte ungläubig auf meinen Schwanz, denn die ersten 3-4 Spritzer schossen mindestens einen Meter in die Höhe, bevor sie auf meinen Bauch landeten. „Mein Gott!“ stammelte sie, während sie meinen Schwanz unverdrossen weiter wichste; „solch einen Druck habe ich ja noch nie bei Dir gesehen, obwohl Du ein guter Spritzer bist“. Bei den Bildern ihrer Erzählung war ich so unglaublich geil geworden, dass Nancy keine Mühe hatte, mich bis zu dem letzten Tropfen abzumelken.

Nachdem ich völlig versaut in unserem Bett lag, fingerte Nancy weiter an ihrer mittlerweile pitschnassen Möse herum. „Willst Du gar nicht wissen, wie es in dem Disco-Klo weiterging?“ stöhnte sie mir zu. „Ja, ich will jetzt alles wissen“, sagte ich ungeduldig und schon wieder auf das Höchste erregt. „Abdul wollte mich eigentlich gleich auf dem Disco-Klo ficken, aber ich habe ihm gesagt, dass dies noch warten kann, denn die Nacht war ja noch lang.

Da sein Druck aufgrund meiner Blasattacke inzwischen aber auch immens hoch war, habe ich meinen Mittelfinger in sein Arschloch gesteckt, was dann wirklich zu viel für den guten Abdul war. Ich habe seinen wundervollen schwarzen Prachtschwanz ganz in den Mund genommen und seine prallen Eier fest geknetet. Oh Gott“, stöhnte Nancy, „und dann ist Abdul in meinem Mund gekommen. Ich musste mächtig schlucken, um nicht mein Kleid vollzusauen; zudem hatte er seine Hand fest um Kopf und Pferdeschwanz gedrückt, so dass ich gezwungen war, alles zu schlucken. Es war ein herrliches Gefühl, den Negersaft zu schmecken, und danach haben Abdul und ich uns ganz lange geküsst“. Mit diesem Satz stöhnte sie nochmal auf und ich konnte erkennen, dass ihre Hand und ihre feuchten Gedanken sie zum Höhepunkt getrieben hatten.

Ich war entsetzt, diese realistische Episode aus ihrem Urlaub zu hören und gleichzeitig merkwürdig erregt. „Lass uns jetzt schlafen“, flüsterte mir Nancy ins Ohr; wenn Du wirklich noch mehr von Abdul und mir hören möchtest, werde ich Dir alles erzählen, was sich danach zugetragen hat.

Fortsetzung folgt

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Mein Urlaub allein (6)


Nina stieg von Jerry runter. Erst jetzt sah ich die riesen Beule in seiner Hose. Na klar, als Kerl hätte ich bei dieser Vorstellung auch nicht ruhig bleiben können. Zwei so geile Mädels und das Wissen heute Nacht noch bumsen zu dürfen.

Nina hockte sich direkt zwischen Jerry Beine auf den Boden und begann seine Hose aufzumachen.
Gar nicht so einfach wenn von innen so eine riesen Prügel gegendrückt.
Als sie es geschafft hatte wartete nicht lange und zog im die Hose direkt runter. Seine Schuhe und die Hosen flogen in einem hohen Bogen durchs Zimmer.
Langsam strich sie über seinen harten Schwanz der sich durch seine Shorts gut abzeichnete.
Jerry stöhnte auf und sein ganzer Körper zuckte kurz.

Ich beobachtete ihn als mir bewußt wurde das ich mit hochgeschobenem Kleid, untenrum völlig nackt mit meiner Hand zwischen meinen Beinen da stand. Er schaute mich auch an und sagte das ich herkommen soll.

Nina stand auf und setzte sich neben Jerry auf die Couch. Sie zog die Beine an und begann sich durch ihren String zu streichen.
Ich konnte genau sehen das sich ein kleiner Fleck gebildet hat genau da wo sie bestimmt gerade sehr feucht war.

Ich trat an Jerry ran und er nahm meine Hand. Langsam aber bestimmt zog er mich näher zu sich hin.
Ich stand nun direkt vor ihm.
Er streckte seinen Arm aus und seine Hand reichte direkt bis zwischen meine Beine. ” Ich möchte auch mal kosten, was deine Freundin da bekommen hat” er streichelte meine Schamlippen, nahm die Hand zurück und leckte sich die Finger ab…” schade, nichts mehr da von dem besonderen Goldenen Saft”

“das nicht” sagte ich und nahm seine Hand, führte sie zwischen meine Beine und öffnete mit seinem Finger meine Schamlippen.
Ich war regelrecht nass und so glitt sein Finger ohne Widerstand in meine Pussy rein… ” hier ist aber noch andere leckerer Saft für dich. Und den anderen kannst du nachher noch bekommen wenn du lieb bist.”

Er machte große Augen und Nina lachte. ” genau Jana, du bist ja eine richtig verdorbene kleine Sau. Machst ihm Hoffnungen auf ein bischen Pipi Spass wenn er dich mit seinem großen Schwanz richtig fickt…”

Ich mochte es wenn sie so versaut redete. Das machte mich total an und wenn ich mit vorstellte was sich da in der Unterhose verbarg brauchte ich jedes bischen geilheit um so nass zu werden wie möglich. Er hatte wirklich einen stattlichen Prengel den ich erstmal irgendwo unterbringen musste.
Wenn der Abend aber so weiter geht dann sollte ich damit kein Problem haben…

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Urlaub in Holland 2

Urlaub in Holland 2
Das war es also. Das lang ersehnte Erste Mal mit meiner Schwester. Und ich muss sagen, dass es noch viel schöner war, als ich es mir je hätte vorstellen oder träumen können. Natürlich ging ich an diesem Abend als glücklicher Mann ins Bett und ich konnte erst gar nicht einschlafen, da ich die ganzen Ereignisse erst einmal Revue passieren lassen musste. Ebenso hoffte ich natürlich darauf, dass dies nicht unser letztes Mal gewesen sein sollte.
Das Aufstehen am nächsten Morgen war traumhaft. Das Frühstücken war dann etwas komisch. Als meine Schwester runterkam, würdigte sie mich keines Blickes. Hatte Sie etwa über die ganze Situation nachgedacht? War Sie etwa zu dem Entschluss gekommen, dass wie etwas falsches getan hatten und das Sie sich jetzt schämte?
Nach dem Frühstück ging ich hoch in mein Zimmer. Meine Schwester hatte mich nachdenklich gemacht. Natürlich hatten wir etwas verbotenes gemacht, aber ich dachte wir Beide hätten es genossen. Was, wenn sie es meinen Eltern erzählt? Was wenn, weiter kam ich nicht, denn in diesem Moment kam meine Schwester in mein Zimmer. Sie kam auf mich zu und setzte sich neben mich. Sie sagte, wie müssen reden. Dann fing sie an “Ich habe mir gestern Abend noch einmal über das, was passiert ist, Gedanken gemacht. Aber ich würde gerne erst einmal deine Positionierung zu dem Vorgefallenen wissen.” Darauf konnte ich natürlich nur antworten, dass es wahnsinnigen Spaß gemacht hat und für mich ein Traum Erfüllung gegangen ist. Ich konnte Erleichterung in Ihrem Gesicht erkennen, denn dann sagte Sie “Dann bist du etwa auch nicht auf den Gedanken gekommen, dass wir etwas falsches gemacht haben?” “Auf gar keine Fall. Dafür war es viel zu schön.” Wie fielen uns um den Hals und küssten uns innig. Ich fing langsam an, ihr Top auszuziehen und sie machte sich an meiner Hose zu schaffen. Dann ging plötzlich die Tür auf und mein kleiner Bruder kam herein. Wie wussten nicht, ob er alles mitbekommen hatte, was meine Schwester und ich gerade getan hatten. Doch er stand nur dort in der Tür und fragte uns, ob wir nicht Lust hätten mit ihm ein Brettspiel zu spielen. Wir willigten ein, da wir ja schlecht übereinander herfallen können, wenn unsere ganze Familie im Haus ist und uns jeder Zeit jemand erwischen könnte. So verging der Tag ohne weitere besondere Vorkommnisse, da das Wetter umschlug und es den ganzen Tag regnete. Regen bedeutet, dass unser Hund nicht gerne raus will und dementsprechend werden meine Eltern auch nicht mehr stundenlang mit ihm am Strand laufen gehen. So mussten meine Schwester und ich unser nächstes Mal fürs erste verschieben.
Der nächste Tag fing nicht gerade vielversprechender an. Es hatte die Nacht durch geregnet. ich konnte nur hoffen, dass es sich zu Ende des Tages hin verbessert. So verging Stunde um Stunde, und das Wetter wurde nicht besser. Nach dem Mittagessen verkroch ich mich in mein Zimmer, da ich die letzten Nächte so lange auf war und das Wetter mir den Rest gegeben hatte, in mein Bett und schlief auch relativ schnell ein. Nach ein paar Stunden erwachte ich durch leichtes kitzeln an meinen Füßen. Ich wachte auf und erblickte meine Schwester vor mit, die fertig angezogen war um raus zu gehen. Ich fragte sie, was sie denn jetzt draußen im Regen machen wolle, da sagte sie, das es aufgehört habe zu regnen und Mama und Papa gesagt haben, dass wir mal eine Runde mit dem Hund gehen sollen. Überrascht von dieser Nachricht, zog ich sofort das Rollo hoch, um mich selbst davon zu überzeugen, dass der Regen aufgehört hatte und meine Schwester mir nicht nur einen Streich spielte. Nachdem ich das Rollo nur ein kleines Stück hochgezogen hatte blendete mich die Sonne schon durch die Spalten. Ich zog mich schnell an und bereit um loszuziehen. Zu meiner Überraschung kamen auch meine beiden Brüder mit, mit denen ich eigentlich nicht gerechnet hatte. Und ich hatte schon gedacht, dass meine Schwester und ich jetzt einen gemütlichen kleinen Ausflug zu zweit machen und wir uns dann vergnügen. Falsch gedacht. Es kann halt nicht immer alles im Leben passieren, wie man es möchte. Nach dem Rausgehen, gab es Abendessen. Danach wollte ich mich wieder auf mein Zimmer zurückziehen, als mich meine Schwester fragte, ob ich nicht Lust hätte mit ihr zum Strand zu gehen und den Sonnenuntergang zu fotografieren. Ich fragte sie natürlich, wer sonst noch mitkommen würde, worauf sie mit einem Grinsen antwortete “Keiner.”. Von Glückshormonen gesteuert machte ich mich sofort zum Aufbruch bereit. Ich nahm eine Decke mit, damit wir uns am Strand auch hinsetzen können, dann noch eine andere Decke, falls uns etwas kälter wird und noch etwas warmes zu trinken in einer Thermoskanne. Es waren keine 400 Meter bis zum Strand. Wir liefen Hand in Hand über die Düne zu Strand. Dort breiteten wir unsere Decke an einem schönen Plätzchen aus und setzen uns. Die Sonne hing noch leicht über dem Horizont und der Himmel war orange gefärbt. Es war wolkenlos, was wir nach dem Morgen gar nicht mehr für möglich gehalten hatten. Der Strand war gut besucht, weshalb wir uns erst Einmal zurückhielten, uns trotzdem aber ab und zu innig küssten. Die Anderen wussten ja nicht, dass wie Bruder und Schwester waren. So saßen wir dort, Schulter und Schulter aneinander und unsere Köpfe berührten sich. Ich wünschte mir, dieser Moment würde niemals enden. Dann ging die Sonne Stück für Stück weiter unter und dann war sie weg. Da für unsere Begriffe immer noch zu viele Leute am Strand unterwegs waren, machten wir uns langsam auf den Heimweg. Ich war natürlich ein bisschen enttäuscht, dass nicht mehr als nur küssen dabei herausgekommen war. Wir gingen den Strand noch ein kleines Stückchen entlang. Meine Schwester blieb ab und zu stehen, um noch ein paar Fotos zu machen. Als ich mich zum wiederholten mal umdrehte, um zu schauen, wo meine Schwester war, war sie verschwunden. Verwundert drehte ich mich nach links und rechts und rief ihren Namen. Es kam keine Antwort. Ich ging ein kleines Stück zurück und rief dabei immer wieder ihren Namen. Nichts. Na toll, dachte ich mir und wollte mich gerade wieder umdrehen um nach Hause zu gehen, als ich hörte, wie jemand meinen Namen rief. Ich drehte mich um und da stand meine Schwester vor mir. Sie fragte mich, warum ich hier so verlassen in der Gegend Rum laufe. Da sagte ich ihr, dass ich sie gesucht habe. Darauf antwortete sie mir, dass sie einen schönen Platz gefunden habe, an dem wir ungestört sein könnten. Ich folgte ihr in die Dünen hinein und dann verschwanden wir. Sie führte mich zu einer Stelle, die komplett von Sandhügeln umgeben war, das perfekte Liebesnest.
Ohne weiter darüber nachzudenken, wie wir es jetzt machen, fielen wir übereinander her. Von ihrem Lippen glitt ich an ihren Hals und küsste ihn. Dann zog ich ihr langsam den Pullover über den Kopf und sofort trafen sich unsere Lippen wieder. Sie öffnete meine Jacke und streifte sie mir vom Leib. Langsam sank sie vor mir in die Knie und öffnete meine Hose. Mein Penis sprang ihr sofort entgegen. Dann zog sie mir auch diese aus, um meinen Prachtbengel zu befreien. Der stand natürlich stocksteif von mir ab und sie umfasste ihn leicht mit ihren Händen. Dann packte sie etwas fester zu, was mir ein leichtes stöhnen entlockte. Danach stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und umschloss sie. Nun bewegte sie den Kopf auf und ab. Ich schloss die Augen und genoss diesen Moment. Meine Schwester blies einfach sensationell. Sie spielte mit der Zunge an meiner Eichel und saugte kräftig, sodass ich unter lautem Stöhnen schon nach wenigen Minuten in ihren Mund spritzte. Es kam so schnell, dass ich sie gar nicht mehr vorwarnen konnte, doch es störte sie wohl nicht, denn binnen Sekunden hatte sie die volle Ladung geschluckt. Dann stand sie auf und entledigte sich ihrer restlichen Kleidung. Mit der linke Hand umfasste sie ihre linke Brust und spielte mit dem steinharten Nippel. Die rechte Hand glitt ihren Körper herunter und sie streifte mit dem Mittelfinger immer wieder durch ihre Schamlippen, die vor Nässe nur so glänzten. Dieser Anblick war so atemberaubend geil, dass mein kleiner Freund erneut zu wachsen begann, bis er wieder wie eine Eins stand. Doch noch durfte er noch nicht ran, denn meine Schwester deutete auf ihr Fotze, was mir unmissverständlich zu verstehen gab, dass sie zuerst mit der Zunge verwöhnt werden will. Ich nahm die Decke, die neben mir auf dem Boden lag und breitete sie aus. Meine Schwester legte sich sofort hin, winkelte die Beine an und spreizte sie. Ich kniete mich vor sie und schob ihr noch die zweite Decke unter ihren Knackarsch. Jetzt schob ich ihr meinen Zeigefinger in die Möse, dann noch den Mittelfinger. Mit etwas Druck brachte ich auch noch den Ringfinger in ihrer nassen Pflaume unter. Sie quittierte mit einem sanften Aufstöhnen. Mit einem Ruck zog ich die Finger raus. Jetzt war die Zunge dran. Spielend leicht glitt sie durch die Schamlippen und spielte an ihrem Kitzler. Langsam fing meine Schwester an zu zucken. Der Orgasmus kündigte sich an. Nun nahm ich zur Unterstützung noch zwei Finger hinzu und dann war es soweit. Ihr schoss mir der Mösensaft ins Gesicht. Gierig schluckte ich jeden Tropfen, den ich ergattern konnte. Den Rest des Saftes schlürfte ich aus ihrer Grotte. “Jetzt fick mich.” sagte sie und streckte mir ihr Becken entgegen. Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen und setzte meine Eichel an ihrem schleimigen Loch an. Mit einem Stoß drang ich in sie ein. Sie jaulte auf. Ich hatte wohl bei dem Stoß ihren Muttermund gerammt, was für sie etwas schmerzlich war, sie aber umso geiler werden ließ. Wir rammelten wie die Karnickel. Wir trieben es in den unterschiedlichsten Positionen, jedoch mussten wir auch ab und zu eine Pause machen, ansonsten wäre ich wohl möglich explodiert.
Nun erreichten wir langsam unseren Höhepunkt. Wir beide waren kurz davor unseren gemeinsamen Orgasmus zu erreichen. Mittlerweile saß sie auf mir, mit dem Kopf zu mir gedreht und ritt mich nach allen Regeln der Kunst. Meine Hände umfassten ihre Melonen und kneteten sie leicht. Mit dem Zeigefinger und dem Daumen spielte ich mit ihren Nippel. Als ich sie ein bisschen zwirbelte, war es soweit. Meine Schwester stöhnte laut auf und ergoss sich über meinen Schwanz. Ihre Möse umklammerten jetzt meinen Schwanz so sehr, dass ich auch nicht mehr anders konnte, als ihr meine komplette Ladung tief hineinzuspritzen. Dies tat ich dann auch, während wir beide unseren Orgasmus in vollen Zügen genossen. Sie sackte zusammen und legte den Kopf auf meine Brust. Langsam glitt nun auch mein immer kleiner werdender Schwanz aus ihrer Möse und ich spürte, wie die gesamte Füllung in Strömen über meinen Hoden floss und dann auf die Decke tropfte. Am liebsten wären wir in dieser Stellung eingeschlafen, doch jetzt spürten wir auch langsam die Kälte, die wir in unserem Treiben nicht weiter gespürt hatten. Ebenfalls würden sich unsere Eltern schon Gedanken machen, wo wir bleiben würden. Und so entschlossen wir uns, auch wenn es uns schwer fiel, uns von einander zu lösen und uns anzuziehen.
Wir packten die Decken zusammen und traten müde, aber glücklich den Heimweg an.

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Urlaub an der Ostsee – 6 – Beim Spaziergang

Beim Spaziergang

Am Freitag war es nicht ganz so schön wie an den vorherigen Tagen, daher beschloss ich am Nachmittag mal einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Mein Freund wollte mich nicht begleiten und so kam nur Gerald mit, der auch keine Lust hatte am Strand zu liegen, da er sich etwas verkühlt hatte und deswegen nicht tauchen konnte, wegen eines leichten Schnupfens…

Gerald wusste ja nun auch nach dem gestrigen Abend, das ich gewissen Annäherungen nicht unbedingt abgeneigt war, also hatte ich doch etwas Angst, das er dies ausnutzen würde, aber er verhielt sich eigentlich die ganze Zeit recht zurückhaltend, bis wir auf den Zugang zum FKK-Strand stießen…

„FKK-Strand, geile Sache, lass uns doch mal schauen was man da so schönes sehen kann!“, meinte er. Als ich nicht so recht wollte, nahm er mich beim Handgelenk und zog mich einfach mit. Als ich dann noch meinte, dass ich nichts dabei hätte, meinte er nur, dass ich ja auf einem FKK-Strand auch nichts brauchen würde und grinste dabei…

Da hatte er wohl recht und so gingen wir weiter, bis er an einer Stelle anhielt und meinte dass wir jetzt wohl auch unsere Klamotten ausziehen müssten, auch wenn der Strand recht leer war und dort kaum Leute lagen. Also zogen wir und aus und dann nahm Gerald unsere Sachen gebündelt und trug sie während wir über den Strand bummelten, wobei ich das Gefühl hatte das mich doch alle Männer anstarren würde, auch wenn das nicht stimmte. Trotzdem erregten mich die Blicke der Männer und ich spürte wie ich langsam feucht wurde und sich meine Brustwarzen leicht aufrichteten…

Nach einen Stück, zog mich Gerald ein Stück hoch in die Dünen, aber nicht weit genug, das man uns nicht mehr hätte sehen können. Dort schubste er mich leicht, sodass ich in den Sand fiel. Als ich wieder aufblickte, sah ich, dass sich sein Schwanz versteift hatte und noch ehe ich etwas tun konnte hatte er sich auf mich geworfen und begann mich zu küssen und zu streicheln. Als Seine Hand schließlich an meiner Klit angelangt war und auch die feuchte meiner Möse spürte, meinte er nur, dass ich doch ein richtig versautes Stück wäre. Dann stieß er seinen inzwischen doch recht harten Schwanz mit einem Ruck in meine Möse, worauf ich laut aufstöhnte.

Nun hielt sich Gerald auch nicht mehr zurück und begann mich hart und tief zu ficken, während er ständig meine Nippel zwirbelte, oder manchmal sogar hinein kniff, was ich jeweils mit einem Seufzer oder Stöhnen kommentierte. Ich schloss meine Augen um seine Stöße besser genießen zu können und steuerte so meinen Orgasmus entgegen. Jedoch kurz vorher, ich hatte schon leicht zu zittern begonnen, spürte ich wie Geralds Schwanz zu Zucken begann und sich in mehreren Schüben unter Stöhnen in mir entlud…

„Ihr seid mir ja ein geiles Pärchen!“ hörte ich eine unbekannte Stimme sagen, worauf hin ich meine Augen öffnete und zwei nackte ältere Männer erblickte. Gerald reagierte recht schnell und meinte etwas von wegen, ob es ihnen denn gefallen hätte uns zu beobachten, was mich doch etwas überraschte.

„Sieht man doch, oder?“ war die Antwort einer der beiden Männer…

Daraufhin blickte ich auf ihre Schwänze die hart und deutlich von deren Körper abstanden.

„Na dann hättet ihr wohl auch nichts dagegen, wenn ihr euch jetzt erleichtern könntet, oder?“ meinte Gerald nur kurz. Ich erschrak über seine Antwort, jedoch war ich noch zu erregt, als das ich etwas dagegen sagen konnte.

„Natürlich nicht!“ war die Antwort der Männer und schon lag der erste der beiden, ein älterer Mann Ende 60 mit dickem Bauch auf mir und schob mir mit einer Leichtigkeit seinen harten Schwanz in meine Möse und stieß zu. Immer wieder folgten abwechselnd kurze leichte und harte tiefe Stöße, unter denen ich nun zu Stöhnen begann. Der andere Mann, wohl eher Anfang 60 und etwas hager, kniete sich über meinen Kopf und schob mir seinen steifen Pimmel in den Mund. So wurde ich nun von beiden gefickt. Bis ich kurz darauf meinen Orgasmus hatte, den ich vorher nicht ganz erreicht hatte…

Als ich so stark zu Zittern begann zog der Mann seinen Schwanz aus meinem Mund und meinte „Da kommt die geile Sau ja schon! Scheinbar fickst du sie genau richtig Ferdi!“
„Ja, die geile Sau, lässt sich gut ficken! Warte mal bis du gleich dran bist Franz!“
“Na, dann bereite die Stute mal gut vor für mich vor!”
“Bin ja schon dabei! Ihre Titten sind auch richtig geil!”

Dann legte Ferdi meine Beine über seine Schultern und fickte mich nun weiter tief und hart, so das ich mich unter seinen Stößen vor Lust wand. Es dauerte nicht lange, bis ich unter seinen Stößen meinen nächsten Höhepunkt erlebte, als er mir sein Sperma in meine nass gefickte Fotze spritzte und mich dabei weiter fickte…

Erst als ich mich etwas beruhigt hatte zog er seinen immer noch festen, wenn auch nicht mehr so harten Schwanz aus meiner Möse und überließ Franz den Platz, den dieser auch direkt mehr als ausfüllte, denn sein Schwanz war um einiges dicker als der von Ferdi, wenn auch nicht ganz so lang.

Trotz dessen, das meine Möse nass und voller Sperma war, stöhnte ich auf, als Franz seinen dicken Schwanz mit einem kräftigen Stoss in meine Möse rammte. “Na, so etwas bist wohl nicht gewohnt du kleine Schlampe!” und schon wieder stieß er hart zu, so dass ich erneut aufstöhnte…

Immer wieder trieb er seinen harten Schwanz in mich hinein, so dass ich mich langsam an ihn gewöhnte und seine Stöße zu genießen begann. Dann wandte sich Franz an Gerald “Wie geil ist deine kleine Schlampe denn? Lässt die sich auch in den Arsch ficken?”
“Klar, wenn du Bock hast, dann fick sie ruhig in ihren Arsch! Wäre nicht das erste Mal für sie!” war Geralds Antwort.

Kaum das Gerald geantwortet hatte zog Franz seinen Prügel aus meiner Möse und setzte ihn an meinem Poloch an stieß zu. Laut stöhnte ich auf, denn darauf war ich nicht vorbereitet. Trotz der Lustwelle auf der ich mich befand, war der Schmerz doch stärker als erwartet. Ferdi regierte am schnellsten und hielt mir den Mund zu, während mir Franz seinen harten Prügel immer tiefer in mein Loch stieß, bis er bis zum Anschlag darin steckte und mich nun ausgiebig fickte…

Unter seinen harten Stößen fickte er mich so zu meinem nächsten Höhepunkt, während Ferdi mir weiterhin den Mund zuhielt und nun zusätzlich an meinen Brustwarzen spielte, was mich zusätzlich erregte. Als Franz dann in mir abspritzte, war ich doch etwas erleichtert, als er seinen dicken Schwanz wieder aus meinem Loch gezogen hatte…

Daraufhin verabschiedeten sich Ferdi und Franz, während ich noch stöhnend und seufzend mit geschlossen Augen am Boden im Sand lag, während das Sperma langsam aus meiner Möse zu tropfen begann…

So einen dicken Schwanz hatte ich schon lange nicht mehr in meinem Hintern gespürt…

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Ein Urlaub mit der Chefin und dem Nachbarssohn

Im Original von Pussylove 69, gefunden bei Literotica.com, von mir leicht umgearbeitet

Ein Urlaub mit der Chefin und dem Nachbarssohn

1. Vorgeschichte:

Birgit hatte gerade die Berufsschule hinter sich gebracht, die Lehrabschlussprüfung mit tollem Erfolg absolviert und ihre Sachen im Internat gepackt. Mit ihrer Chefin in der Firma verstand sie sich sehr gut und diese war so großzügig gewesen sie als Abi-Geschenk zu zweimonatigen Ferien in einem netten Ferienhaus bei Nerja an der spanischen Costa del Sol einzuladen. Beide, Chefin und Angestellte, freuten sich riesig auf die gemeinsamen Ferien. Dorothea, Birgits Chefin, war schon lange geschieden und führte ein dementsprechend einsames Leben. Bisher hatte sie viel in der eigenen Firma gearbeitet und daher wenig Zeit gehabt.

Dorothea war mit gut 1,78m eine eher große Frau und hatte dazu auch eine echt üppige Figur mit ausladenden Hüften, breiten Schenkeln einem runden Bauch und großen Brüsten, die für ihr Alter aber noch recht fest waren. Sie wirkte dadurch nicht im mindestens hässlich, sondern ganz im Gegenteil einfach sehr üppig-fraulich. Dazu hatte ihre Fülle auch noch den Vorteil, dass sie – wie bei dickeren Frauen üblich – eine noch überaus glatte, schöne Haut hatte – und dies auch in ihrem attraktiv-fraulich-reifen Gesicht. Das schwarze Haar trug sie eher kurz. Aufgrund des Stresses mit der Firma und vielleicht auch aufgrund von Hemmungen durch Ihre üppige Figur, hatte sie inzwischen schon mehrere Jahre keinen Sexpartner mehr gehabt und sich ausschließlich durch Masturbation befriedigt.

Birgit war um fast zehn Zentimeter kleiner als ihre Chefin und hatte eine sehr schlanke, sportliche Figur mit sehr festen, kreisrunden, durchschnittlich-großen Brüsten. Das hübsche Gesicht hatte sie eindeutig von ihrer Chefin geerbt, ebenso wie das schwarze Haar, dass auch sie eher kurz trug.

Kurz vor dem Abflug war Dorotheas Nachbarin erkrankt und hatte sie gebeten auf ihren 18jährigen Sohn Christian aufzupassen. Den Urlaub wollten Dorothea und Birgit nicht mehr verschieben und das Haus war ja auch groß genug, also wurde Christian einfach mitgenommen. Christian war davon eigentlich nicht wirklich begeistert. Viel lieber wäre er zu Hause geblieben, hätte sich mit seinen Kumpels getroffen und den Mädchen am Ziegelteich beim Nacktbaden nachgestellt. Christian war ein hübscher Junge, um ein, zwei Zentimeter kleiner als Birgit, noch eher schmalbrüstig.

2. Knistern am ersten Tag

Die Sonne brannte heiss und alle drei hatten es sich auf der Terrasse vor dem Pool, der zum Haus gehörte in Liegestühlen gemütlich gemacht. Christian hatte die Augen geschlossen und schlief vielleicht. Dorothea und Birgit hatten sich ein kühles Gin-Tonic gemixt und quatschten gemütlich.
„Eigentlich hätte ich ja gedacht, dass du gar keine Lust haben könntest mit deiner alten Chefin wegzufahren, sondern dass du vielleicht mit deinem Freund in die Ferien verschinden würdest. Hast du gar keinen Freund?“
„Nein. Ich war ein paar Wochen mit einem Jungen aus dem Ort beim Internat zusammen, aber das war eigentlich mehr eine Date-Beziehung.“
„Darf ich dich was fragen oder sind dir solche Fragen peinlich?“
„Wenn ich alles Gegenfragen darf?,“ lachte Birgit. „Dann ist’s o.k.“
„Das ist gerecht. Aber ich fange an. Bist du noch Jungfrau?“ Birgit kicherte. „Nein. So intensiv war die Beziehung dann schon. Wir haben miteinander geschlafen.“
„Und sonst im Internat? Ich meine Mädchen, man hört da ja immer so Geschichten….“
„…na ja. Die Geschichten sind nicht immer ganz falsch. Wenn man immer zu zweit im Zimmer ist, ist das auch nicht so einfach. Man hat ja doch seine Bedürfnisse und meine Zimmerkollegin und ich haben uns beide bei der Selbstbefriedigung erwischt und irgendwann haben wir es dann halt gemeinsam ausprobiert.“
„Das wird jetzt aber spannend. Darf ich genaueres wissen?“
„Wenn du dich revanchierst?! Aber….“ Birgit nickte in Richtung Christian.
„Der schläft ja.“
„Na gut. Meine Zimmerkollegin hieß Nadja. Sie war sehr schlank, mit langen Beinen und langen blonden Haaren. Wirklich sehr, sehr hübsch. Persönlich haben wir uns eigentlich nur mittelmäßig verstanden. Eines Abends jedenfalls hatte ich davor beim Weggehen zwei, drei Gläser Wein getrunken und als ich im Bett lag begann ich mich zu streicheln, ein wenig mit meinen Brustwarzen zu spielen, als ich von Nadjas Bett ein lautes Stöhnen hörte. Einen Moment blieb ich still und dann hörte ich mich plötzlich fragen:“ Machst du es Dir, ich auch gerade.“ Drüber war einen Moment Stille. Dann kam es ganz leise: “Ja, es tut mir leid, ich wollte….“ – „Aber was, was tut Dir leid. Ich mach es ja auch. Wir haben uns doch beide schon öfter gehört. Jetzt ist’s wenigstens raus und es gibt keine Heimlichkeiten mehr.“ Und dann sagte ich noch etwas, von dem ich mir nie gedacht hatte, dass ich so etwa sagen würde. Ich sagte: “Sollen wir das nicht feiern. Und es zusammen machen. Darf ich zu Dir kommen?“ Wieder war es kurz still und dann kam ein leises „Ja.“ Ich kroch zu Nadja ins Bett und wir begannen einfach zu plaudern. Darüber wie wir es uns machen und wie oft usw. Und dann schlugen wir die Decke zurück und sahen uns gegenseitig zu. Unsere Erregung stieg und schon bald begannen wir uns gegenseitig zu berühren. Nadja streichelte sich weiter und ich fasste an ihren Busen, strich über ihre harten Nippel und legte meine zweite Hand auf ihre Hand und folgte ihren Bewegungen über ihre Muschi. Wir küssten uns und Nadja erreichte ihren Orgasmus. Dann machte sie es mir. Das war der Anfang. Von da an schliefen wir oft in einem Bett, schmusten herum und streichelten und bis zum Orgasmus. Oralsex hatten wir aber nie. Und seltsamerweise waren wir nie ineinander verliebt.“
Als Birgit mit ihrer Erzählung aufhörte, warf sie einen kurzen Blick auf Christian. Der hatte noch immer die Augen geschlossen, aber seine Badehose zeigte eine deutliche Beule.
„Wow,“ sagte Dorothea. „Ein interessantes Erlebnis. Hast Du noch mehr so Geschichten?“
Birgit nahm einen Schluck vom Gin-Tonic und lächelte verschmitzt. „Vielleicht…aber jetzt bist doch Du dran – war doch ausgemacht.“
In diesem Moment regte sich Christian. Er drehte sich auf den Bauch – wohl um seine Beule zu verbergen.
Birgit war gerade gut aufgelegt. „Ah, Christian. Bist du wieder wach. Würdest Du mir einen Gefallen tun und mir den Rücken eincremen. Bitte!“
Christian wollte nicht wirklich. Aber er musste wohl. Er ließ sich Zeit mit dem Aufstehen und trotzdem war die Schwellung in seiner Badehose noch sichtbar. Mit großen Schritten kam er zu Birgit. Diese drehte sich auf den Bauch. „Setz dich einfach über meine Schenkel. Das ist bequemer“, forderte sie ihn auf. Christian folgte ihr mit einer leichten Rötung im Gesicht und setzte sich knapp unter dem Hintern Birgits auf deren Schenkel. Sehr zaghaft begann er mit den Fingerspitzen ihren Rücken einzucremen. „Schon ein bisschen fester, sonst wir das nie was..! Und auch weiter oben beim Nacken.!“
Christian rutschte hoch und saß jetzt eigentlich schon auf Birgits Hintern. Sein Schwanz war steif wie ein Eisenrohr – und Birgit konnte es fühlen – und es machte ihr Spass, den kleinen Christian ein wenig zu erregen. Der war jetzt auch schon etwas mutiger und genoss es seine Hände über den schönen Rücken und die zarte Haut Birgits gleiten zu lassen. Als diese ihn aufforderte ihr auch gleich noch die Beine einzucremen wurde sein Glied fast noch härter. Seine Finger kosteten die Berührungen aus und folgten den Oberschenkel bis an den Rand des Bikinihöschens und strichen diesen entlang; und für eine kurzen Moment wagte er es über ihre Mitte zu streichen. Als er fertig war, lief er mit großen Schritten zum Pool und sprang hinein.

Am Abend gingen alle drei eher zeitig auf ihr Zimmer. Der Flug hatte ermüdet. Christian hatte ein eigenes Zimmer bekommen und Chefin und Angestellte teilten sich das zweite Schlafzimmer und das Doppelbett darin.
„Stört es dich, wenn ich nackt schlafe,“ fragte Dorothea ihre Chefin. „Es ist heiss und ich bin es auch so gewöhnt.“
„Überhaupt nicht. Ich schlafe auch am liebsten nackt.“
Im Schlafzimmer der beiden leuchtete noch ein Licht am Nachtkästchen und am dunklen Balkon vor dem Fenster stand Christian an die Wand gedrückt und lugte durch das Fenster ins Schlafzimmer seiner Nachbarin und Birgits. Seine Hand war in seiner Unterhose und massierte seinen Steifen. Die Worte der beiden ließen diesen noch mehr anschwellen. Beide waren bisher in der Unterwäsche umhergegangen und jetzt würden sie sich wohl ausziehen. Im matten Lichtschein beobachtete er wie zwei BHs abgenommen und über einen Sessel gelegt wurden und wie zwei Höschen den BHs folgen. Leider schlüpften beide dann sofort unter die Decke und das Licht ging aus. Christian verließ das Fenster und eilte ebenfalls in sein Bett; dort spritzte er seine Ladung recht bald in das Leintuch – und das in dieser Nacht nicht nur einmal.
Birgit rollte sich dicht an ihre Chefin und küsste sie auf die Stirn und kurz auf die Lippen. „Danke für das Ferien-Geschenk, Chefin. Ist wirklich herrlich hier.“
„Danke dass ich das mit Dir teilen darf, Birgit.“ Sie strich ihre Angestellten zart über das Gesicht und küsste sie etwas länger auf die Lippen. Kurz war es stille. Dann kicherte Birgit: „ Du hast übrigens einen tollen Busen. Da ist richtig was im BH!“ Ihre Chefin lachte, fasste sie und schlug ihr zwei, drei mal leicht durch das Leintuch hindurch auf den nackten Hintern. „Du bist ganz schön frech! Aber jetzt schlafen wir. Komm halt mich ein wenig. Ich bin so froh, dass du bei mir bist!“ Dorothea drehte sich mit dem Rücken zu ihren Angestellten und diese rückte dicht an sie und legte ihren Arm um ihren Bauch. Birgit streichelte zärtlich den Bauch ihrer Chefin. Ihre Finger berührten immer wieder den Rand ihrer Schamhaare und ganz leicht die Spitzen ihrer Brüste. Dorothea fühlte die Schamhaare ihrer Angestellte dicht an ihren Hintern gepresst – und sie fühlte etwas Feuchtes an ihren Backen; vielleicht ein wenig Schweiß, vielleicht aber auch etwas anderes…
Dorothea jedenfalls war auch leicht feucht und das verwirrte sie und es erregte sie ungemein.

3. Eine Show und ein erwischter Voyeur

Als Dorothea und ihre Angestellte am nächsten Morgen erwachten lag Birgits Hand nicht mehr auf dem Bauch ihrer Chefin sondern hatte eine deren Brüste fest umfasst – und die Nippel von Dorotheas Brüsten waren hart. Die Hand blieb noch kurz auf der Brust liegen und Birgit küsste zum „Guten Morgen“ ihre Chefin zärtlich in den Nacken und die Ohrläppchen.

Das Wetter war an diesem Tag nicht so aufregend und so wurde beschlossen den Tag in Malaga mit ein wenig Sightseeing zu verbringen. Als sie in das Haus zurückkamen war es bereits später Abend und die drei gingen bald nach dem Duschen auf ihre Zimmer. Birgit legte ihren BH ab und half dann gleich ihrer Chefin aus deren BH. In diesem Augenblick sah sie einen Kopf am Fenster. Sie arbeitete etwas länger, als eigentlich nötig an dem Verschluss und flüsterte Dorothea ins Ohr: „Ich glaube wir haben einen Beobachter. Wollen wir ihn mit einer kleinen Showeinlage fesseln und dann fasse ich ihn?“ Ihre Chefin nickte.
„Die Sonne ist wirklich gefährlich,“ sagte Birgit laut. „Wir sollten uns vor dem Schlafengehen noch eincremen. Wollen wir das Gegenseitig machen. Geht viel besser.“
„Ja, klar.“, antwortete ihre Chefin ebenso laut.

Christian hatte die Unterhose runtergelassen und strich über seinen Penis. Der Urlaub gefiel ihm immer besser.

Dorothea holte eine Tube Creme, nahm etwas auf die Hand und gab auch ihrer Angestellte etwas. Die beiden setzten sich aufs Bett. Einen Moment zögerten beide und dann taten beide das Gleiche. Beide legten ihre Hand an den Busen der anderen und begannen die Creme einzureiben. Ist ja nur wegen der Show, dachten wohl beide um ein schlechtes Gewissen zu beruhigen – und doch genossen beide die zarten Hände der anderen am eigenen Busen. Vier Nippel wurden härter bei den gegenseitigen Berührungen von Chefin und Angestellte. „Das tut wirklich gut!,“ flüsterte Birgit und lauter fügte sie hinzu und zwinkerte ihrer Chefin zu. „Warte kurz ich hol noch was Besonderes für den Hintern!“ Birgit stand auf und verschwand aus dem Zimmer.

Christian musste inzwischen ein Keuchen unterdrücken so erregt war er vom Anblick den der üppige Frauenkörper seiner Nachbarin und die schlanke Figur mit den festen, Tellerchenbrüsten Birgits und vor allem den der Anblick, der sich gegenseitig die Brüste massierenden Chefin und Angestellten bot. Seine Hand glitt rasch an seinem Schwengel auf und ab.

Dorothea fasste sich in der Abwesenheit ihrer Angestellten selbst an die Brüste. Sie war erregt. Die Brustwarzen standen hart und sie fühlte die Feuchtigkeit in ihrem Slip. Ihre Hände wanderten zu ihren Nippel und liebkosten sie sanft.

Birgit war durch Christians Zimmer hindurch auf den Balkon geschlichen und stand nun unbemerkt von ihrem Christian nur einen Meter hinter ihm und beobachtete wie er durch das Fenster auf ihre Chefin, die mit ihren Brüsten spielte, spähte und sich dabei wichste.

„Aha! Wenn haben wir denn da,“ sagte sie dann plötzlich sehr laut und in einem sehr schroffen Ton und fasste ihn am Ohr. Sie zog und schob ihn durch die Tür ins Schlafzimmer. Von dem Jungen kam kein Ton. Sein Schwanz war immer noch steif und ragte schräg nach oben. Die Unterhose baumelte ihm bei den Knien. Sein Gesicht war knallrot.
„Na was ist denn das,“ fuhr ihn seine Nachbarin gespielt mürrisch an. „Da nehmen wir dich mit und du kleiner Geilspecht schnüffelst durchs Fenster! Holst du Dir etwa einen runter?!“
Als ob das nicht offensichtlich wäre, dachte Christian, brachte aber kein Wort hervor.
„So ein geiles Miststück. Sieh dir diesen Steifen an!“, sagte Birgit.
„Was sollen wir jetzt mit Dir machen, Christian. Ich muss wohl gleich deine Chefin anrufen. Na, dir wird sich freuen, dass zu hören.“
Christian rang nach Worten. „Nein, Dorothea. Bitte nicht. Bitte nicht. Es tut mir leid und ich werde es auch sicher nie mehr tun. Alles was du willst, nur bitte nicht meiner Mutter sagen.“
Chefin und Angestellte lächelten sich zu und dann sagte Birgit: „Aber was sollen wir dann machen. Ich lass mir jedenfalls nicht ungestraft auf den Busen gaffen. Sie doch der ist ja jetzt noch geil. Sein Steifer vergeht ja gar nicht.“
„Also das mit Deiner Mutter überleg ich mir noch. Das kommt ganz auf Dich an. Der Nachbarssohn nickte mit rotem Kopf. Er bemühte sich fieberhaft an etwas anderes zu denken, um seinen Steifen los zu werden, aber der blieb hartnäckig. Zu nah waren Vier schöne Brüste vor ihm.
„Hast du auch noch was, Birgit?“ – „Natürlich. Das wichtigste. Er hat uns für eine Show missbraucht und das will ich zurück. Seinen Steifen muss er ja auch noch loswerden. Er soll sich vor uns einen runterholen!“
Christian wurde noch röter. „Das geht…“ – „Dann muss ich wohl anrufen…“, fuhr seine Nachbarin ihn gleich an und ihr Nachbarssohn winkte sofort. „Nein, Nein. Ich tu es ja. Ich tu es ja.“
Birgit setzte sich dicht neben ihre Chefin auf das Bett. „Na dann zieh mal deine Unterhose aus und komm näher damit wir dich mal gut betrachten können.“
„Muss ich wirklich…“, sagte Christian leise mit rotem Kopf.
„Jetzt hol ich auch noch den Fotoapparat und mach ein paar nette Fotos von Dir!“, war Birgits Entgegnung. Und wirklich stand sie auf, holte den Fotoapparat und setzte sich wieder neben ihre Chefin.
Steif und hart war nicht nur der Schwanz des Jungen, sondern auch immer noch die Nippel der beiden Frauen und bei genauerem Hinsehen zeigte sich auch bei beiden eine dunklere Verfärbung in der Mitte ihrer Slips.
Christian wagte nun nicht mehr zu widersprechen. Er zog sich die Unterhose ganz aus und trat, seinen Penis wie eine Fahne vor sich hertragend vor seine Nachbarin und Birgit. Sie winkten ihn ganz heran, bis er direkt vor den beiden stand. Der Anblick der beiden Halbnackten erregte ihn völlig und ließ ihn fast alles vergessen. Instinktiv fasste er sich an seinen Schwanz und begann ihn zu reiben, während er seinen Blick zwischen den vollen, großen, leicht hängenden Reifen Melonen seiner Nachbarin und den knackigen Tellern Birgits schweifen ließ. Birgit klopfte ihm auf die wichsende Hand. „Ich hab noch nicht gesagt, dass du beginnen sollst!“ Ganz langsam ließ die achtzehnjährige Birgit nun ihre Hand über seinen Steifen gleiten und ihre Finger kurz um seine Eichel spielen. „Wirklich hart,“ sagte sie zufrieden. „Fühl mal Chefin!“ Diese zögerte kurz. Da aber nahm Birgit ihre Hand und legte sie auf den Schwanz Christians. Auch Dorothea vergaß nun völlig ihre Hemmungen, die sie gegenüber ihrem Nachbarssohn gerade noch gehabt hatte. Sie zog mit zwei Fingern den Verlauf des Gliedes nach, rubbelte über die bereits feuchte Eichel und griff dann auch noch an seine Hoden und spielte kurz damit. Gleichzeitig war Birgits Hand wieder am Schwanz ihres Christians, glitt diesen hinab bis an die Wurzel und strich über das Schamhaar des Jungen.
„Dreh dich mal um, Kleiner.“, forderte Birgit ihn jetzt auf und Christian folgte sofort und fühlte einen Moment später zwei Hände seinen Hintern betatschen und einen Finger zwischen seine Backen gleiten und der Furche folgen. „Schöner, knackiger Hinter!“, hörte er Birgit sagen und fühlte sich dann wieder herumgedreht.
„Jetzt kanns aber losgehen! Davor noch ein schönes Nakedeifoto!“ Birgit lehnte sich zurück und schoss zwei Fotos. „Leg los!“ befahl sie dann. Der 18jährige war nun so erregt, dass es ihm überhaupt nichts mehr ausmachte. Sein Schwanz brauchte jetzt einfach die Erlösung. Seine Hände glitten den Shaft entlang, umfassten seine Eichel und drückten sie sanft und dann glitten seine Hände wieder zurück.
Vorwärts und zurück. Die Bewegungen des Jungen wurden schneller und schneller. Seine Augen hatte er jetzt geschlossen, sein Gesicht war leicht verzerrt vor Verzückung, während er seinen Schwanz wichste. Birgit drückte ein paar Mal am Fotoapparat ab. Christian stöhnte leicht und seine Wichsbewegungen wurden noch schneller. Die Schwanzspitze immer feuchter, bis der Steife zu zucken begann. Christian stöhnte auf und dann schoss die weiße Fontäne aus ihm heraus. Kräftig und weit spritze das Sperma – direkt auf die Brüste seiner Nachbarin. Seine Augen waren immer noch geschlossen und seine Hände melkten weiter. Kleinere Spritzer folgten und dann nur noch ein paar Tropfen bis er aufhörte zu wichsen und wieder die Augen öffnete. Sein Glied verlor an Härte, blieb aber Halbsteif. Christian keuchte und starrte auf die dicken Spermatropfen auf beiden Brüsten seiner Nachbarin.
„Wow. das war ja nicht schlecht. Spritzt Du auch noch auf den Titten meiner Chefin. Sie dir das mal an!“, sagte Birgit kopfschüttelnd und dann wie automatisch bewegte sich ihre Hand an die Brüste ihrer Chefin und zu den Spermatropfen. Ganz kurz hob Dorothea ihren Arm, wie um ihre Angestellte abzuwehren, ließ ihn jedoch sofort wieder sinken und Birgit gewähren. Diese berührte sanft das warme Sperma; zuerst nur mit einem Finger, dann mit zwei und dann mit beiden Händen. Ganz sanft und langsam begann sie die weiße Masse in die Brüste ihrer Chefin einzumasieren und ließ dabei ihre Finger immer wieder über die harten Brustwarzen ihrer Chefin gleiten. Diese konnte nur mit Mühe ein wohliges Stöhnen unterdrücken.

Christian sah gebannt zu und sein Schwanz begann bald wieder steif zu werden, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Als nach wenigen Minuten nichts mehr vom Sperma zu sehen war, sagte Birgit, wie um eine Begründung für ihr Handeln zu finden: „So jetzt ist die von unserem kleinen Wichser-Voyeur unterbrochene Eincreme auch beendet!“ und sah dann wieder ihren Christian und dessen bereits wieder recht steifen Schwanz an. „Jetzt sieh dir den an. Hat schon wieder einen Steifen!“
Dorothea fasste ihren Nachbarssohn an der Hand und zog ihn zu sich und mit einem Ruck über ihre breiten, aber weichen Schenkel. Sein Steifer kam dazwischen zu liegen und indem sie ihren Schenkel schloss zwang sieh ihn abwärts gerichtet genau dazwischen. Sie zog Christian dicht an sich; so dicht, dass sie den Schaft seines Gliedes durch den Stoff ihres Höschens hindurch an ihren Schamlippen spürte – und so dicht, dass Christian die Nässe des Stoffes an seinem Penis fühlte, was seine Erregung wieder stark steigen ließ.
Christian hörte wieder den Fotoapparat klicken während deren Hand zart über seinen Hintern strich, ein Finger in seine Arschspalte wanderte und über seinen Anus fuhr. Plötzlich drückte sie ihren Mittelfinger in sein Arschloch, während sie gleichzeitig auch ihre Schenkel sanft zusammen presste und sie ein wenig an seinem Schwanz auf und ab gleiten ließ. Das erregte ihn und er wusste bald nicht worauf er sich überhaupt konzentrierte. Ihre Schenkel bewegten sich weiter leicht an dem Harten auf und ab. Vier Hände streichelten kurz seine Arschbacken, Finger streichelten seinen Spalt und strichen über seinen Anus. Dann setzte sich das Bohren des Mittelfingers fort – und die Schenkelbewegungen. Christian versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken.
Dorothea war nun ebenfalls sehr erregt. Ihr Slip war nass und ihre Schamlippen rieben sich durch die Bewegungen ihrer Schenkel an dem Steifen ihres Nachbarssohnes. Jetzt im Doppelback und die Schenkelreibungen und der Schenkeldruck wurden noch stärker. Nach ein paar Augenbicken fühlte Dorothea das Zucken des Schwanzes ihres Nachbarssohnes und etwas Warmes, Nasses an ihren Waden. Sie hatte ihn nochmals zum Abspritzen gebracht. Christian genoss den Finger in seinem Arsch und ließ einfach seinen zweiten Orgasmus an diesem Abend ausklingen. Er kam erst wieder zurück, als er zwei Lippenpaare an seinem Arsch fühlte, die seine Backen zart küssten. Erst jetzt fühlte er ein leichtes Ziehen an seinem Hintern.
Birgit fasste an seinen halbschlaff hängenden Penis und ließ ihre Finger über seine Eichel und die daran hängenden Samentropfen gleiten. „Aha.“, sagte sie nur. Seine Nachbarin lächelte leicht. Jetzt darfst du uns die Unterhöschen ausziehen und uns nackt sehen. Damit du nicht mehr spannen musst.“
Christian erhob sich und beuge sich dann vor seine Nachbarin und roch kurz den intensiven Duft der reifen Muschi. Jetzt erhob sich Birgit und führte seine Hände an ihren Stringtanga. „So du darfst mich jetzt ausziehen!“ Christian kniete direkt vor ihr, das Gesicht in Höhe ihrer Scham, die Hände an den Rändern ihres Höschens. Langsam zog er es an den Beinen der attraktiven Birgit herab und starrte dabei auf ein sorgfältig getrimmtes Dreieck schwarzer Schamhaare, die leicht feucht schimmerten. Birgit stieg aus ihrem Slip, öffnete dabei die Beine leicht und bewegte sich so nah an Christian, dass dessen Gesicht ihre Schamhaare kurz berührte. Dann gab sie ihm einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. „Jetzt meine Chefin!“ Christian bewegte sich auf den Knien rutschend vor seine Nachbarin und zog auch ihr das Höschen aus. Die Nässe des Slips war unübersehbar und die ihres dichten, ungetrimmten schwarzen Busches an Schamhaaren erst recht.
„Jetzt lass uns allein, du kleiner Spanner!“ Sie gab ihm einen zärtlichen, längeren Kuss auf die Lippen, drückte ihn kurz an sich, streichelte über seinen Hintern und gab ihm dann einen Klaps auf den Arsch in Richtung ihrer Angestellte. Auch von Birgit erhielt er einen „Gute-Nacht-Kuss“ und wurde mit einem Klaps in sein Zimmer geschickt. Sein Glied trug er steif abstehend vor sich her.

In dieser Nacht spritzte er noch zwei Mal in sein Leintuch, ehe er einschlief.

4. Die Zugabe zur Show

Dorothea und ihre Angestellte standen sich – beide noch stark von der Einlage mit Christian erregt – nachdem dieser gegangen war gegenüber. Kurz wussten sie beide nicht wie sie sich, nun da sie sich so gehen hatten lassen, verhalten sollten.
Dorothea legte sich nackt wie sie war aufs Bett und Birgit kam zu ihr.
„Jetzt will ich die Revanche zu meiner Sexgeschichte von gestern Nachmittag. Hat es dich erregt, unser Spielchen mit Christian?“ Ihre Chefin errötete leicht und nickte.
„Ehrlich gesagt sehr sogar. Sein Schwanz hat sich an meiner Muschi gerieben und ich hab ihn mit meinen Schenkel zum abspritzen gebracht.“
„Das hab ich gesehen.“
„Ich bin feucht geworden. Huh!“
„Das war glaub ich schon mehr als feucht, oder. Feucht bin ich auch geworden. Du warst glaube ich eher pitschnass im Höschen, oder?“ Birgit langte bei diesen Worten nach dem Slip ihrer Chefin und befühlte ihn. „Ist wirklich pitschnass“. Sie führte ihn an ihre Nase und schnupperte daran. „Riecht echt geil. Ich bin ja immer noch erregt, muss ich zugeben. Ehrlich gesagt, ich glaube ich muss mir Erleichterung verschaffen, sonst kann ich heute nicht schlafen.“
„Du bist ja wirklich ziemlich offen,“ lachte ihre Chefin und drehte sich spontan zu ihrer Angestellte und küsste sie auf den Mund. „Ich hatte aber schon den gleichen Gedanken. Sollen wir gemeinsam masturbieren?“ – „Gerne. Darf ich dabei an deinem Busen schnuppern. Sein Sperma.?“ Birgit wartete die Antwort ihrer Chefin gar nicht ab, sondern beugte sich gleich über sie und vergrub ihr Gesicht in den üppigen Brüsten ihrer Chefin. Sie leckte über die Haut zwischen den Brüsten und nahm den salzigen Geschmack des verriebenen Samens auf. Dabei fasste sie sich mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann sich langsam über die Muschi zu streicheln. Dorothea legte sich entspannt zurück und ließ ebenfalls ihre Finger über ihre Schamlippen gleiten.
Birgits Zunge wurde mutiger. Sie küsste und leckte um die großen Brüste und näherte sich langsam den Höfen um ihre Brustwarzen. „Birgit, ich glaube es ist genug. Das sollten wir nicht…“ – „Bitte, Chefin, lass mich. Ich will dir nur zeigen wie sehr ich dich mag. Ich will dich einfach nur kosten und dich verwöhnen. Es ist nichts Böses.“
Birgit keuchte bereits leicht, mit zwei Fingern in ihrer Möse. Dorothea entgegnete nichts mehr. Auch sie führte nun einen Finger in sich ein und ließ die Lippen und Zunge ihrer Angestellten gewähren. Diese erreichte nun ihre harten Nippel. Ihre Zunge umspielte sie und dann umschloss sie sie mit dem Mund und saugte daran, biss leicht hinein, küsste sie…Dorothea stöhnte, ihre Finger arbeiteten schneller.
Plötzlich fühlte sie eine Hand auf der ihren und wanderte im gleichen Rhythmus zu ihrer Muschi wie sie selbst, während ihr Mund von einer Brust zu anderen wechselte. Dann zog Birgit den Finger aus ihr heraus und führte an ihre Lippen. Der Finger glänzte nass vom Lustsaft ihrer Möse und Birgit leckte ihn genüsslich ab. Sie richtete sich kurz auf und sah ihrer Chefin tief in die Augen.
„Du schmeckst so herrlich. Lass mich mehr von dir kosten. Lass mich dich ablecken und lass mich deine Muschi lecken. Du bist so wunderschön. So weiblich. Ich liebe deine Brüste, deinen weichen Bauch und deinen dichten Buschen. Lass mich dich lecken, bitte, Chefin!“
Während dieser Worte hatte sie ihre Hand bereits wieder zwischen den Beinen ihrer Chefin und spielte sanft mit ihrem Kitzler. Dorothea stöhnte lustvoll und zog dann ihre Angestellte an sich. Die Lippen der beiden berührten sich und öffneten sich um ihren Zungen gegenseitig Einlass zu gewähren. Sie umschlangen sich zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss, bevor Birgit sich langsam nach unten durcharbeitete. Sie küsste den Hals ihrer Chefin, ließ ihre Zunge breit über die vollen Brüste gleiten, nuckelte wieder kurz abwechselnd an den Brustwarzen und schmuste sich dann über den üppigen Bauch noch tiefer. Ihre Zunge kitzelte den Nabel und erreichte ihre Schamhaare. Sie leckte über den feuchten Haarbusch, küsste ihren Schamhügel, umkreiste die Ränder ihres Dreiecks und ihrer Spalte. Schließlich küsste sie die Innenseiten der Schenkel, die nass waren vom Mösensaft und dann berührten ihre Lippen ganz sanft die nassen Schamlippen ihrer Chefin.
Sie bedeckte die Muschi mit sanften Küssen, küsste auch den angeschwollenen Kitzler und ließ schließlich ihre Zunge zärtlich über ihren Spalt lecken. Dorothea stöhnte auf und ihre beiden Händen legten sich auf den Hinterkopf ihrer Angestellte und drückte deren Gesichter tief in ihre Möse. Birgit genoss den Geschmack des Mösensaftes. Sie hatte immer noch eine Hand an ihrer eigenen Muschi und spielte intensiv damit, während sie ihre Chefin nun heftig leckte. Die Zunge drang tief in ihren Spalt ein und nahm allen Fotzensaft den sie bekommen konnte auf. Sie leckte sich von ihrem Damm bis zum Kitzler hoch und gleich wieder zurück. Dazwischen saugte sie an den Schamlippen und am Kitzler, nur um gleich wieder ihre Zunge tief in ihre Chefin hinein lecken zu lassen. Dorothea stöhnte lauter und lauter, ihre Muschi begann zu zucken und mit einem unterdrückten Schrei erreichte sie schließlich den Orgasmus. Birgit küsste noch ein paar Mal zärtlich die bebende, triefende Möse, während der Orgasmus verebbte. Birgit selbst war noch nicht gekommen und ihr Finger umspielte ihren Kitzler, als Dorothea ihr die Hand wegzog. „Komm zu mir, Birgit. Ich bin dir was schuldig. Das war herrlich.“
Birgit ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie kniete sich über ihre Chefin und rutschte breitbeinig an ihr hoch. Sie drückte ihre pitschnasse Fotze auf den Bauch ihrer Chefin und zog eine nasse Spur bis zu ihrem Busen hoch. Dort setzte sich kurz direkt auf eine der Brüste und bewegte ihr Becken und rieb sich an der harten Brustwarze. Dorothea fasste sie aber um ihren Hintern, streichelte diesen kurz und zog dann Birgits Mitte direkt über ihr Gesicht. Diese ließ sich sanft auf dem Mund ihrer Chefin nieder und fühlte sogleich deren Lippen an ihrer Möse. Birgit stöhnte sofort auf. Sie war bereits kurz vor dem Orgasmus. Das Lecken ihrer Chefin machte sie fast wahnsinnig vor Lust. Dorothea musste Birgits Becken richtiggehend festhalten, während sie sie wild leckte und dann kam auch Birgit. Nach einer kurzen Pause, in der sie mit ihrer Fotze direkt auf dem Gesicht ihrer Chefin ruhte, zog sie sich zurück und legte sich lang auf ihre Chefin und küsste sie. Dabei konnte sie noch ihren eigenen Fotzensaft schmecken. Eine Weile schmusten sie, dann bettete Birgit ihren Kopf am Busen ihrer Chefin und diese streichelte durch ihr Haar.
„Das war das schönste Erlebnis meines Lebens, Birgit,“ keuchte diese schließlich. „Aber ich weiss nicht ob das richtig war. Ich glaube wir dürfen das nie mehr wiederholen.“
„Nein, Chefin, Nein. Ich will deine Angestellte sein und deine Geliebte. Ich brauche dich, deinen Körper. Es kann nicht falsch sein. Wir zeigen uns unsere Liebe und Zärtlichkeiten und wir haben beide viel Spaß dabei. Bitte versprich mir, das wir das noch oft wiederholen, bitte, Chefin.“
Dorothea nahm das Gesicht ihrer Angestellten zwischen ihre Hände und küsste sie nochmals leidenschaftlich. „Ich verspreche es, Birgit. Ich verspreche es.“

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Anal

Urlaub an der Ostsee – 5 – Im Autokino

Im Autokino

Am Donnerstagabend, wollte der Großteil der Jungs ins Autokino. Zuerst wollte ich nicht mit, aber nachdem mich Markus nochmals aufgefordert hatte, war mir klar, dass er wollte, dass ich mit fahre, da mein Freund nicht so für lustige Filme – Ice Age 3 – war. Auch die beiden anderen Frauen mit ihren Partnern wollten nicht mit, sodass ich schließlich mit 6 Jungs (Markus, Torben, Frank, Andreas, Jürgen und Gerald) im Klein-Bus ins Autokino gefahren bin…

Wieder musste ich mit Markus nach hinten, wie bereits auf der Hinfahrt, nur das ich diesmal in der Mitte saß und Frank noch neben mir Platz genommen hatte. Torben selber saß am Steuer und neben ihm Gerald, während Andreas und Jürgen in der hinteren Reihe saßen…

Wir waren kaum aus dem Ort raus, als Markus feierlich zu Reden begann: “Wir befinden uns nun aus den Weg zu einem fröhlichen Abend!” Worauf alle Jungs zu Grölen begannen. “Natürlich freuen wir uns besonders, dass uns unsere Sandra begleiten wollte, was sicherlich unseren Abend noch zusätzlich auflockern dürfte!”

Kaum das er diese Worte gesprochen hatte, packte er meinen Kopf und küsste mich. Ich war zu überrascht um mich zu wehren, aber dann spürte ich auch schon zwei weitere Hände die mir unter mein Top an meine Brüste griffen und diese zu massieren begann, was mich erregte….

Es dauerte natürlich nicht lange, bis meine Brustwarzen hart wurden und nun deutlich sichtbar abstanden und so durch mein Top gut zu erkennen waren. Dann packte mir Markus zwischen meine Schenkel und als er meinen String spürte, forderte er mich auf, ihn gefälligst auszuziehen, was ich dann auch tat, da ich bereits leicht erregt war, durch Franks Berührungen und mich auch nicht traute seinen Anweisungen zu widersprechen. Einen BH trug ich nicht unter dem Top.

So wurde ich während der Fahrt von Markus und Frank gefingert. Zudem massierten sie meine Brüste und Nippel, so dass ich regelrecht nass und erregt war, als wir am Autokino ankamen. Torben suchte uns einen Platz am Rand und etwas abseits, der zusätzlichen Sichtschutz in der bereits eingesetzten Dämmerung bot.

Kaum das wir standen wurde mir das Top über den Kopf und dann auch noch mein Rock ausgezogen, so das ich nackt im Auto saß. Nachdem Frank nun nach hinten gegangen war, drückte mich Markus auf die Sitzbank, o das ich nun mit meinem Rücken auf derselben lag, bevor er ich nun auf mich legte und mir seinen Schwanz, unter dem Grölen der Jungs, direkt in meine nasse Möse stieß und mich zu ficken begann. Ich war durch die Berührungen während der Fahrt bereits zu erregt, um mich gegen ihn zu wehren, was ich wahrscheinlich auch nicht getan hätte, wenn ich vorher nicht gefingert worden wäre, aber so machte ich mir keine Gedanken darüber, sondern spürte seinen harten Stößen, in meiner Möse…

Schließlich begann ich zu zittern und bekam meinen ersten Höhepunkt an diesem Abend, während Markus mich weiter fickte und schließlich in mir abspritzte. Dann wurde auch direkt gewechselt und Frank legte sich auf mich und auch er schob mir seinen harten Pimmel direkt in meine Möse und fickte mich weiter, wobei sich seine Fingernägel in meine Brüste gruben, was etwas schmerzhaft, zugleich aber auch sehr geil war…

So bekam ich meinen nächsten Orgasmus schließlich als mir Frank sein Sperma in mehreren Schüben in meine nasse Fotze pumpte. Dann war aber auch schon Andreas da und rammte mir seinen wirklich dicken, wenn auch nicht so langen Schwanz in meine Möse und fickte mich weiter, jedoch war er bereits sehr erregt, so dass er sich bereits nach kurzer Zeit stoßweise in meine Möse ergoss. Dann war aber auch bereits Jürgen da und stieß mir seinen recht langen Penis in meine bereits vor Sperma triefende Möse, das es nur so bei jedem Stoß schmatzte…

Es dauerte wieder nicht lange bis auch er sich schließlich in mir entlud, nur das ich diesmal zumindest einen Miniorgasmus hatte, als ich spürte wie sein geiler Saft gegen meine Gebärmutter spritzte…

Ich hatte eine kleine Verschnaufpause, dann kam aber Torben, der sich ebenfalls auf mich legte und mir seinen Schwanz in meine Möse schob und mich leicht, aber nur kurz fickte. Dann zog er seinen Schwanz wieder raus und meinte, das ihm mein Arschloch mehr reizen würde, worauf ich seinen Schwanz auch schon an meinem Anus spürte, den er dann auch mit kurzen, aber kräftigen Stößen in mich hineinbohrte, während ich bei jedem Stoss aufstöhnte…

Angeheizt von den anderen Jungs fickte er mich nun anal, um schließlich auch in mir abzuspritzen. Ich war bereits etwas erschöpft, aber da kam dann Gerald noch, der sich ebenfalls auf mich legte und mich nun ebenfalls anal nehmen wollte, nachdem er mich ebenfalls kurz in meine Möse gefickt hatte. Unter seinen Stößen erlebte ich einen weiteren Orgasmus an diesen Abend. Kurz darauf spritze auch er mir ab, jedoch zog er seinen Schwanz heraus, so dass sich seine Ladung über meinen ganzen Oberkörper verteilte, welches ich anschließend auf mir verreiben musste…

Ich dachte, das ich nun meine Ruhe hätte, aber dann ging es wieder von vorne los, nur das die ersten vier mich jetzt der Reihe nach alle noch einmal anal nahmen, nachdem sie ihre Schwänze kurz in meiner Möse feucht fickten, so das mir schließlich, das Sperma der Jungs aus beiden Löcher auf den Kunstledersitz tropfte bzw. lief…

Dann kam Gerald wieder und wollte seinen Schwanz von mir geblasen haben, so dass ich mich vor ihm auf den Boden kniete, während er sich auf den Wagenboden gesetzt hatte, so dass er leicht erhöht vor mir saß. Dann packte er mich am Kopf, und stieß mir seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund, bis tief in meinen Rachen. Für jegliche Gegenwehr war ich bereits zu schwach, aber auch schon irgendwie in einer Art Trance, bis er schließlich in meinem Mund abspritzte und mich auch etwas damit überraschte, weil es dann recht schnell kam…

Schließlich kam Torben noch einmal um mich zu ficken. Dazu sollte ich mich aber in die Wagenöffnung knien, so dass er mich schön von hinten im Stehen Ficken konnte. Während er mich fickte schlug er mir immer wieder auf meinen nackten Hintern, sodass dieser mit der Zeit auch brannte, bis er sich diesmal in meine Möse ergoss, während sich seine Fingernägel so stark in meinen Hintern krallten, das ich noch am nächsten Morgen, die Spuren im Spiegel erkennen konnte…

Doch bevor wir wieder fuhren musste ich noch den Sitz, also das Sperma, das aus meinen beiden Löchern darauf geflossen war ganz auflecken und hinunter schlucken…

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Urlaub an der Ostsee – 1 – Am Strand

Am Strand

Vormittags am ersten Tag waren die anderen alle zum Tauchen gegangen und so bin ich allein an den Strand gegangen und hatte mich dort direkt ans Wasser in die Sonne gelegt. Nach einer Zeit kamen zwei andere Mädels, die sich direkt hinter mich gelegt haben und dann kam noch ein Typ dazu und obwohl es ein Textil-Strand war, hat der sich direkt ganz ausgezogen.

Natürlich machte mich das neugierig und ich wollte sehen, was er denn so zu bieten hatte und hab immer mal wieder zu ihm rüber geschielt, aber ich konnte zunächst nichts erkennen, aber die Phantasie in meinem Kopf ließ mich feucht werden.

Als ich dann das nächste Mal hinsah schaute ich genau auf seinen Schwanz und als er das bemerkte meinte er etwas zu den beiden anderen Mädels, das ich leider nicht verstand, aber die beiden hoben dann ihre Köpfe und schauten auch zu mir rüber. Irgendwie fühlte ich mich ertappt, aber ich starrte wie gebannt weiter auf den Schwanz. Erst als ein Mädchen sich zu mir rüber beugte und direkt ansprach, blickte ich sie an und verstand nur noch etwas von „… auch mal spüren?“ Ich war irritiert und hab sogar nachgefragt was sie gefragt hätte, worauf sie geantwortet hat, ob ich seinen Schwanz auch mal in meiner Möse spüren möchte?

Über diese direkte Frage war ich doch etwas überrascht, aber als ich zögerte und nicht direkt antwortete, kamen direkt alle drei zu mir rüber und während die beiden Mädel sich neben mich legten, hatte sich der Typ direkt auf meinen Rücken gelegt, da ich auf dem Bauch lag und dann spürte ich auch schon wie sein Schwanz zwischen meinen Beinen, durch meine Bikini-Hose, gegen meine Möse drückte, wodurch ich leicht aufseufzte. Dann spürte ich die Hände der Mädels auf meinem Körper und zudem die Hand des Typen unter mir, wie er mein Höschen beiseite schob, um dann mit einem kurzen Ruck in mich einzudringen, was ich mit einem zusätzlichen Stöhnen quittiert habe. Natürlich hatte er bereits gemerkt das ich feucht war. Und so begann er sich nun immer mehr und tiefer in mir zu bewegen, so das es nicht lange dauerte bis ich meinen Orgasmus bekam, bei dem ich mir jedoch zu lautest Stöhnen verkniff, da ich nicht weiter auffallen wollte. Den Typen störte das eher weniger, denn er fickte mich nun immer härter, bis er schließlich in mehreren Schüben in mir abspritze, um sich danach auf mich fallen zu lassen. Als ich die Augen wieder öffnete grinsten die Mädchen mich kurz an, dann stand der Typ auf und auch die beiden Mädels, gingen lachend wieder zu ihren Sachen und verschwanden dann auch damit, während mir bereits das Sperma des Typen aus meiner Möse lief…

Ich wäre fast aufgestanden und hinterher gelaufen, weil ich da erst richtig geil geworden war, aber ich schämte mich doch und packte daraufhin schnell meine Sachen und verschwand vom Strand.

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Endlich Urlaub Teil 10

Endlich Urlaub
© Franny13 2011
Teil 10
…… noch einen Versuch unternehmen. Unten geht die Haustür. Frank kommt nach Hause. Ich beende mein Bad, ziehe mir nur den Bademantel über und gehe zu ihm. Er sitzt im Wohnzimmer und hat sich, so wie immer nach der Arbeit zum entspannen, einen Whiskey eingeschenkt. Als er mich im Bademantel spitzt er die Lippen und stößt einen Pfiff aus. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. Langsam gehe ich auf ihn zu, streife dabei meinen Bademantel ab. Komisch, mich erregt das Wissen, dass mich heute ein anderer Mann zum Orgasmus geleckt hat. Feuchtigkeit breitet sich in meinen unteren Regionen aus. Frank blickt mich erwartungsvoll an. Noch immer ist kein Wort gefallen.

Er will nach mir greifen als ich vor ihm stehe. Aber ich schüttele nur meinen Kopf. Er lässt seine Hände wieder sinken. Ich streichele meine Brüste, zwirbele meine Nippel. Spreize meine Beine, führe eine Hand zu meiner Scham. Reibe über meinen Venushügel, stecke mir einen Finger in meine Vagina. Feucht kommt er wieder zum Vorschein. Ich halte ihm meinen Finger vor den Mund. Gierig öffnet er seine Lippen und leckt meinen Saft von meinem Finger. Saugt sich den Finger richtig ein. Eine Weile lasse ich ihn gewähren, dann entziehe ich ihm den Finger. Drehe mich herum, beuge mich weit vor. Mein Hintern kommt hoch und durch meine gespreizten Beine kann ich sehen, dass er wie gebannt auf meine, Lustsaftverschmierte, aufklaffende Muschi stiert. „Was machst du nur mit mir?“ stöhnt er und will wieder nach mir greifen, mich auf seinen Schoß ziehen.

Aber ich gehe einen Schritt nach vorn und drehe mich ihm wieder zu. „Du machst heute nur, was ich will. Einverstanden?“ frage ich ihn und wundere mich selbst über den Klang meiner Stimme. Heiser. Lustverzerrt. Er schluckt und nickt. Ich knie mich vor ihn, öffne seinen Hosenbund. Bedeute ihm den Hintern anzuheben und ziehe mit einem Ruck seine Hose und Unterhose bis zu den Knöcheln. Sein harter Schwanz schnellt nach oben. Seine Vorhaut hat sich schon zurückgerollt und seine blauviolette Eichel glänzt feucht. Ich stütze mich auf seinen Knien ab und lasse meine Haare über seine Eichel streichen. Immer wieder von links nach rechts, von rechts nach links. Dann stülpe ich meine Lippen über seinen Schwanz. Knabbere ein wenig an seiner Eichel um mich dann mit Lippenzügen an seinem Schwanz hinabzuarbeiten. Das ist gar nicht so einfach bei seinen 18x5cm, aber ich schaffe es. Bekomme gut 2/3 seines Schwanzes in den Mund. Mehr geht nicht, auch wenn er es sich wünscht. Ich bekomme dann das Würgen.

Ziehe meinen Kopf genau so langsam zurück wie ich ihn runtergeschoben habe. Als nur noch seine Eichel in meinem Mund ist spiele ich mit der Zunge an der Unterseite. Reize sein Bändchen. Er schnauft wie eine Dampflokomotive, lässt aber seine Hände bei sich. Noch 2x wiederhole ich dieses Spiel, dann merke ich, wie sein Schwanz zuckt. Schnell entferne ich meinen Kopf und zwicke ihn in die Schwanzwurzel. Diesen Trick haben wir schon öfter praktiziert. Der leichte Schmerz dämpft seine Erregung und sein Atem wird etwas ruhiger. Gut, ich will ja auch noch etwas von seiner Härte haben. Ich laufe nämlich inzwischen schon fast aus.

Ich drücke ihn im Sessel gegen die Lehne und klettere auf seinen Schoss. Sein Schwanz liegt nun genau vor meinem Eingang. Ich schiebe den Schwanz zwischen meine Schamlippen, reibe mich daran. Verschmiere seinen Schwanz mit meiner Gleitflüssigkeit. Bewege meinen Unterleib vor und zurück. Jetzt halte ich es auch nicht mehr aus. Ich packe seinen Schwanz und schiebe ihn in mein hungriges, gieriges Loch. Setze mich mit einem Ruck auf seine Oberschenkel, versenke die ganze Länge in mir. Hebe meinen Hintern, wieder runter. Und wieder. Immer schneller. Ich bin ein Jockey, reite mein Pferdchen. Ich keuche, stöhne. Reiße seinen Kopf an meine Brust. Seine Zunge umschmeichelt meine Brustwarzen. Ich kann nicht mehr. Alles dreht sich und in meinen Orgasmus hinein sehe ich Manfreds, von meinem Saft verschmiertes, Gesicht. Das gibt mir den Rest, den letzten Kick. „Ah Liebling. Ich, ich. Oh ja.“ stammele ich und alles dreht sich um mich.

Es ist noch nicht zu Ende. Frank lässt sich mit mir aus dem Sessel gleiten. Ich komme unter ihm zu liegen und umschlinge mit meinen Beinen seine Hüften. Er stößt sofort drauflos. Mal langsam und genussvoll, dann wieder schnell und rücksichtslos. Ich beginne wieder die Leiter zu erklimmen. Immer höher. „Zeigs mir. Fick mich. Fick mich hart.“ Und er erfüllt mir meinen Wunsch. Ich trommele im Rausch mit meinen Fersen auf seinen Hintern. Dann spüre ich wie sich sein Körper anspannt, sein Schwanz noch dicker in mir wird. Er spritzt mir seinen Samen in meinen Orgasmus. Brüllt dabei laut den seinen heraus. Stößt nach. Und noch mal. Und noch mal. Dann liegt er auf mir. Wir atmen beide schwer. Obwohl ich ihn wegen seiner Fantasien verachte, liebe ich ihn dennoch. So befriedigen kann nur er mich. Was soll ich mit anderen Männern? Soll er doch seine Marotten haben. Ich weiß ja, er liebt mich auch. Und nur mich. Zärtlich bewege ich meine Muschimuskeln. Melke ihm auch noch den letzten Rest seines Saftes heraus.

Danach liegen wir ermattet auf dem Boden. Streicheln uns, flüstern uns Zärtlichkeiten zu. Also doch nicht, denke ich. Er liebt mich und diese Seiten haben nichts zu bedeuten. Einfach nur Neugier. Nie würde er auf den Gedanken kommen, mich an einen anderen zu verkuppeln. Ich werde einfach das Gespräch mit Lea zu den Akten legen. Er steht auf, geht ins Bad. Auch ich erhebe mich und ziehe mir den Bademantel über, lege mich auf die Couch und schaue fern. „Schatz, ich muss noch etwas am PC arbeiten.“ ruft er und geht in sein Arbeitszimmer. „Ja ist gut.“ 2 Stunden später kommt er ins Wohnzimmer, gibt mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich bin hundemüde, ich geh ins Bett.“ verabschiedet er sich und trottet los. Schade, ich dachte eigentlich, dass es noch eine Fortsetzung geben würde, sage aber: „Ich komme auch gleich, muss nur noch aufräumen.“

Als ich die Zeitung zusammenfalte fällt mir ein, dass Morgen das Papier abgeholt wird. Also den Stapel fertigmachen. Ich seufze, dauert diese Arbeit doch bestimmt eine ¼ Stunde und dann ist mein Göttergatte bestimmt schon eingeschlafen. Ich gehe in sein Arbeitszimmer um den Papierkorb zu leeren. Er vergisst das immer. Als ich den Papierkorb anhebe und gerade in einen Karton schütten will, fällt ein Papiertaschentuch daneben. Ich hebe es auf und zucke zurück. Es ist feucht. Nein, nicht feucht, es ist nass. Dieses Ferkel. Wenn er sich geschnäuzt hat, soll er doch die Tücher in der Toilette entsorgen. Aber etwas fällt mir doch auf. So faltet man doch nicht ein Tuch, in das man geschnäuzt hat. Meine Neugier ist geweckt. Ich halte es mir vor Augen und rieche daran. Ich glaub es nicht. Sperma. Er wird doch nicht? Nicht nachdem wir gerade fantastischen Sex hatten?

Nun will ich es wissen. Ich schalte den PC ein. Ungeduldig warte ich darauf, dass er hochfährt. Endlich. Ich logge mich auf einer seiner Seiten ein und was ich da lesen muss erschreckt mich. Ihr letzter Beitrag war vor 10 Minuten. Wie erschlagen lese ich diese Zeilen. Suche den Beitrag. Da, unter einer Story über Cuckolding steht Super, möchte ich auch gern mal erleben. Ich fange an zu heulen. Lese mit tränenverschmierten Augen die Story. Hat er sich doch einen runtergeholt bei der Beschreibung, wie ein Mann seiner Frau bei einem Fremdfick zusieht. Und dass nach unserem Akt. Mit mir will er kein 2tes Mal schlafen, aber vor dem PC wichsen. Mich erfasst kalte Wut. Meine Tränen versiegen. Gut, denke ich, du hast es so gewollt. Wutentbrannt schmeiße ich das Taschentuch zum Papier, mache das Paket fertig. Gehe auch ins Schlafzimmer, lege mich ins Bett.

Irgendwann muss ich eingeschlafen sein, denn ich werde durch das Klingeln meines Weckers geweckt. Morgentoilette gemacht, Kaffee trinken. Hat er mir hingestellt wie jeden Morgen, da er früher als ich aufsteht und nun schon weg ist. Noch mal geht mir das von gestern Abend durch den Kopf. Dann greife ich mir das Telefon und rufe Lea an. Hoffentlich ist sie schon wach. Ich habe Glück. Nach 3maligen Tuten meldet sie sich. „Hallo Heike. So früh schon wach?“ „Morgen Lea. Ich, ich habe.“ schniefe ich in den Hörer. „Was ist denn los Süße?“ Unter Schluchzen erzähle ich ihr von Gestern. Und was ich dann entdeckt habe. Das ich ihm nicht genüge. Ich komme zum Ende, werfe einen Blick auf die Uhr. „Ich muss los zur Arbeit.“ will ich das Gespräch beenden. „Nun bleib mal ruhig. Du meldest dich heute krank.“ Ich will protestieren, dass geht doch nicht. „Nichts da. In einer ¾ Stunde bin ich bei dir, dann beratschlagen wir, was zu Unternehmen ist. Bis gleich.“ sagt sie und legt sofort auf. Ich blicke mein Spiegelbild in der Fensterscheibe an. So kann ich wirklich nicht zur Arbeit. Ich rufe an, entschuldige mich und bitte um einen Tag Urlaub. Bekomme ihn genehmigt. Raff dich auf, sage ich zu mir und begebe mich ins Bad. Dusche, wasche mein Gesicht mit kaltem Wasser, ziehe mich an. Dann koche ich neuen Kaffee und warte auf Lea.

Es klingelt und ich öffne die Haustür. Lea kommt wie ein Wirbelsturm hereingeschneit, umarmt mich, küsst mich auf die Wange. Ich erwidere ihre Begrüßung, lehne mich kurz an sie und bitte sie ins Wohnzimmer. Dort habe ich den Tisch gedeckt und schenke für uns Kaffee ein. Wir setzen uns gemeinsam auf das Sofa. „Nun erzähl noch mal der Reihe nach.“ fordert sie mich auf. Stockend wiederhole ich die ganze Geschichte. Schweigend hört sie mir zu. Wieder kommen mir die Tränen und sie nimmt mich in den Arm. Mein Kopf liegt an ihrer Schulter, meine Worte kommen gedämpft. Ihre Hände streichen tröstend meinen Rücken auf und ab. Langsam beruhige ich mich, komme zum Ende. Eine Weile sitzen wir schweigend da, nur ihre Hände bleiben in Bewegung. Berühren jetzt stärker meinen Rücken. Verirren sich auch zu meinen Pobacken.

Ich löse meinen Kopf von ihren Schultern, schaue in ihr Gesicht, blicke in ihre Augen. Kein Fordern, kein Mitleid, sondern ein Frage und eine Bitte kann ich erkennen. Und noch etwas. Ein Angebot. Mein Gesicht nähert sich ihrem und dann treffen sich unsere Lippen. Ich habe das Angebot angenommen. Ihre Zunge streicht über meine geschlossenen Lippen, fordert Einlass. Leicht öffne ich meine Lippen, erwarte ihre Zunge. Wie eine Schlange schnellt sie in meinen Mund, sucht, findet meine Zunge. Die Zungenspitzen berühren sich, ertasten das Gegenüber. Unser Kuss wird heftiger. Meine Hände streicheln ihr Gesicht. Eine ihrer Hände tastet sich an meine Brust, reibt leicht darüber. Ich reagiere. Meine Nippel stellen sich auf. „Nicht hier.“ flüstere ich indem ich etwas zurückziehe. Ich stehe auf und ziehe sie an ihrer Hand mit hoch und hinter mir her ins Schlafzimmer. Immer wieder küssen wir uns auf dem Weg dorthin.

Wir lassen uns auf das Bett fallen, umschlingen uns mit Armen und Beinen. Reiben unsere Brüste aneinander, zersausen unsere Haare, drücken jeweils in Knie in den Schritt der Anderen. Trennen uns und wie auf Kommando ziehen wir uns aus. Ich bin zuerst fertig, liege nackt vor ihr. Als sie nur noch einen Strapsgürtel, an dem rauchgraue Nylons befestigt sind, und ihre Pumps anhat kniet sie sich zwischen meine Beine. Drückt sie an den Knien auseinander. Beugt sich weit vor und pustet auf meine Schamlippen. Leckt an den Außenseiten, pustet wieder. Spreizt mit 2 Fingern meine Schamlippen, legt meine Lustknospe frei. Pustet auch darauf. Was für ein Gefühl. Dann ist ihre Zunge an meiner Erbse. Stupst dagegen, leckt darüber. Oh Gott, tut das gut. Jetzt liegen ihre Lippen auf meinem Kitzler, saugen daran, während ihre Zunge weiter an der Knospe spielt. Doch nicht so schnell. So schnell bin ich ja noch nie gekommen. Ich schleudere ihr meinen Unterleib entgegen. Verkralle meine Hände im Bettlaken. Gebe mich meiner Lust hin. Der Orgasmus durchrast mich.

Das Bett bewegt sich. Ich mache meine Augen auf, wußte gar nicht, dass ich sie geschlossen habe, sehe aber nichts. Doch halt. Da ist etwas. Sie hat sich auf mir gedreht und ihre Muschi ist über meinem Gesicht. Feucht und glitzert es zwischen ihren unteren Lippen. Ich kann nicht anders, hebe etwas meinen Kopf und lecke die Feuchtigkeit weg. Sofort wird sie ersetzt. Wieder lecken. Noch mal. Und dann verschließt sie mit ihrer Muschi meinen Mund. Lippen küssen Lippen. Ich erforsche das Innere ihrer Möse und sie wird immer unruhiger. Bewegt ihre Muschi vor und zurück, von links nach rechts. Aber auch sie vergisst mich nicht. Streichelt meine, nach meinem Orgasmus empfindliche, Möse. Steckt mir erst einen, dann 2 Finger in meine Muschi. Bewegt sie gegeneinander. Mein Becken zuckt ohne mein Zutun. Ich intensiviere mein Lecken. Ihr Stöhnen ist mir Belohnung. Ohne Vorwarnung bekommt sie ihren Orgasmus und ihre Lustflüssigkeit füllt meinen Mund, nässt mein Gesicht. Ohne zu zögern schlucke, lecke ich ihre Flüssigkeit. Sie hat nicht nachgelassen mich zu Reizen und ich bekomme in kürzester Zeit meinen 2. Orgasmus.

Sie liegt neben mir. Mein Kopf liegt auf ihrem Oberschenkel, nur cm von ihrer Möse entfernt. Noch immer sickert Lustsaft aus ihrer Möse. Ich wußte nicht, dass eine Frau so spritzen kann. Versonnen streichele ich ihr Bein. Sie liegt genauso wie ich und berührt mich ebenso. „Du bist schön.“ platzt es aus mir heraus. Sie lacht. „Du auch.“ antwortet sie. „War es dein erstes Mal mit einer Frau?“ fragt sie nach einer Weile. Ich nicke. „Und wie war es?“ Ja, wie war es? „Anders. Ich kann es noch nicht richtig greifen, aber es war schön.“ antworte ich. „Ja, nur Frauen wissen, was Frauen wünschen.“ wandelt sie einen bekannten Webespruch ab und wir lachen beide los. „Und nun?“ frage ich nach einer Weile. Auch sie wird ernst. „Wenn du willst, werden wir deinem Mann seine Wünsche erfüllen. Wir haben ja gestern schon darüber gesprochen.“ Ich überlege nicht lange, zu tief sitzt die Demütigung von gestern. „Ok, und wie.“

„Zuerst wirst du mit deinem Mann nicht mehr bis zu eurem Urlaub schlafen. Lass dir was einfallen. Kopfschmerzen, Müdigkeit, du hast deine Tage. Apropos Tage. Wir müssen den Urlaub so planen, dass du sie in der Zeit nicht hast. Warum eine Woche verschenken. Dann zieh dich aufreizend an. So wie ich.“ Dabei zeigt sie auf ihre Strapse. „Lass ihn ruhig ab und zu mal sehen was du trägst, aber nicht ranlassen. Auch wenn er noch so bettelt.“ „Und was mache ich in der Zeit? Masturbieren? Bin doch kein Schulmädchen in der Pubertät.“ „Ist doch einfach. Du kommst zu mir. Oder ich zu dir. Du kannst dich auch von Manfred ficken lassen.“ „Nee, soweit bin ich noch wohl noch nicht. Aber wir beide? Dass schon eher.“ „Dann laß dich halt von Manfred lecken. Du weißt ja selber dass er das gut kann.“ Das Gerede hat mich schon wieder heiß gemacht und ich erinnere mich daran, dass ich an Manfred gedacht habe, als mich Frank gefickt hat. Anscheinend ergeht es Lea nicht anders. Kurze Zeit später ist nur Schmatzen und Schlürfen zu vernehmen.

Das war vor 4 Monaten. Ich bin am selben Tag noch losgegangen und habe mir Dessous gekauft. Frank hielt ich die ganze Zeit auf Abstand. Anscheinend war er gar nicht sauer. Sass wohl vorm Computer und wichste. Lea rief bei der Pension an und wir hatten Glück. Wir konnten zusammen Urlaub buchen. Frank erzählte ich irgendetwas von ausspannen, wandern und die Natur genießen. Er hat zwar komisch geguckt, aber dann doch zugestimmt. Lea und ich besuchten uns gegenseitig, schmiedeten unsere Pläne, unter Einbeziehung der Pensionsbesitzerin, die sich als Lady Katrin vorstellte, für Frank. Und immer landeten wir im Bett. Manchmal war auch Manfred dabei. Er war immer nackt, trug aber seinen KG. 2x hat er mich noch geleckt und einmal durfte er vor uns wichsen. Ich hatte Mitleid mit ihm und bat Lea, es ihm zu erlauben. Anschließend leckte er sein Sperma auf und küsste mir dankbar die Füße. Nannte mich sogar Herrin. Könnte ich mich dran gewöhnen.

Dann kamen wir hier an und ich hatte ein bisschen Bammel vor meiner eigenen Courage. Aber Lea und Katrin bestärkten mich in meinem Vorhaben. Und ich muss gestehen, es hat mir gefallen. Als ich sah, wie Frank reagierte, war auch mein schlechtes Gewissen verflogen und ich habe bis jetzt jede einzelne Minute genossen.

Dies ging mir alles durch den Kopf, als ich Franks Geschichte bis hierher gelesen hatte. Frank ist nun im Salon und ich schreibe ihm besagten Brief. Dann habe ich mich ein bisschen hingelegt. Ich bin gespannt wie Frank sich entscheidet. Was er nicht weiß, wenn er sich für die Abreise entscheidet, fahre ich mit ihm. Denn dann weiß ich, dass er nicht mehr diese Spielchen spielen will. Ich liebe ihn doch noch immer. Aber wenn er sich anders entscheidet, habe ich noch viel mit ihm vor. Bzw. Lea und ich und vielleicht auch Lady Katrin.

Ein Geräusch stört meinen Schlaf. Ich schlage meine Augen auf. Es ist dunkel im Zimmer, nur eine Stehlampe leuchtet einen Zimmerausschnitt aus. Ich richte mich auf und sehe, aber ab hier soll Frank weiter erzählen. Ist bestimmt spannender.

Fortsetzung folgt…………..