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Erstes Mal

Urlaub Teil 1

Sommerurlaub Teil 1

Endlich war es wieder mal soweit, wir waren auf dem Weg in den Urlaub, es ging in diesem Jahr nach Gran Canaria, nach einem arbeitsreichem Jahr hatten wir uns den Urlaub auch richtig verdient.
Am Flughafen war natürlich wieder mal die Hölle los und unser Flug stand schon mit einer Stunde Verspätung auf der Anzeigetafel. „Na das geht ja schon gut los“ sagte ich zu Claudia, die schon hier ihr hübsches Sommerkleid mit dem tiefen Ausschnitt angezogen hatte, ich liebte dieses Kleid an ihr, durch den dünnen Stoff konnte sie ihre großen Nippel nicht verbergen wenn sie erregt war oder fror. Im Moment war ihr eher kalt, aber das Ergebnis war das gleiche, ihre Brustwarzen hoben sich vom dünnen Stoff des Kleides deutlich ab. Der eine oder andere Fluggast in unserem Wartebereich warf schon einen verstohlenen Blick auf Claudias große Oberweite, mit ihrer 85c hatte sie immer viele Zuschauer, das würde in diesem Urlaub bestimmt nicht anders sein. Aber erstmal hieß es warten bis wir endlich abfliegen konnten.
Am Abend kamen wir endlich in unserem Hotel in Maspalomas an. Trotz des langen Fluges waren wir gut drauf und ich wurde auch recht schnell geil als ich dran dachte was mich noch alles in diesem Urlaub erwarten würde.
Der Anblick von Claudias Sommerkleid verstärkte meine Geilheit nur noch, sie blickte lächelnd auf die Beule in meiner leichten Sommerhose, langsam kam sie auf mich zu küsste mich und griff nach meinem harten Schwanz durch die Hose, was bei mir sofort meine Schwellung noch verstärkte. Sie hatte wirklich einen Griff drauf bei dem jeder Schwanz anschwoll, sie ist wirklich lebendes Viagra.
Ein leichter Stups beförderte mich auf unser Bett, was wie ich merkte eine schön feste und große Matratze hatte, was für lange geile Fickspiele genau das richtig war. Claudia stand jetzt vor mir und zog sich langsam ihr Kleid über den Kopf, als erste sah ich ihre Slip vor mir, der schon leicht feucht schimmerte, als das Kleid dann auf dem Boden lag konnte ich auch durch den weißen BH ihre großen Dicken Nippel und ihre Prächtigen Brüste sehen.
„ Komm, zieh endlich deine Sachen aus, ich bin geil und will ficken“ sagte Claudia.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und lag Sekunden später nackt vor ihr auf dem Bett.
Claudias Finger wanderte langsam zu Ihren nassen Spalte sie schob den schmalen String zur Seite und zog den Mittelfinger durch ihre Möse, so wie sie es gerne tat um mich noch mehr aufzugeilen. „ Na gefällt es dir zuzusehen wie ich mich fingere, oder willst du lieber gleich deinen Schwanz in meine Muschi stecken und ficken“ Sie sagte es in einem leisen sexy Ton und fingerte sich dabei immer heftiger.
„ Ich will zusehen wie du es dir besorgst“ sagte ich und fing an meinen Schwanz zu wichsen.
Da mein Schwanz beschnitten ist glänzte die Kuppe schon feucht.
Claudia wurde immer geiler, nach einigen Minuten kam sie das erste Mal zum Orgasmus und stöhnte laut auf, auch mein Schwanz fing an zu zucken und ich hatte einen geilen langen Abgang. Mein Sperma spritzte in hohem Bogen auf Claudias große schwere Brüste und tropfte langsam runter auf den Boden.
Wir lächelten uns an und gingen nacheinander unter die Dusche um und für das Abendessen frisch zu machen, Claudia zog ihr Sommerkleid wieder an, doch sie verzichtete auf ihren BH ,ihre Nippel waren noch immer so dick geschwollen, das sie durch den dünnen Stoff drückten und man wunderbar ihre harten Brustwarzen sah.
Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen, wenn ja geht sie weiter

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Im Urlaub – Die weibliche Version

In den Pfingstferien, beschlossen meine zwei Freundinnen und ich nach Kroatien in den Urlaub zu gehen. Wir waren dort letztes Jahr schon einmal und es hat uns sehr gefallen. Die ersten 3 Tage verbrachten wir ausschließlich am Strand und bräunten unsere Körper. Jedoch wollte ich auch ein bisschen Party machen, da außerdem diesen Mittag ein paar heiße Jungs angekommen sind. Hier soll diese Woche noch ein Fußball-Tunier statt finden.

Abends im Bad, beim schminken, beschlossen wir 3 zusammen, wo wir heute Abend wohl hingehen könnten. Letztes Jahr waren wir in einer angesagten Disko in Pula, welche immer Rand voll war, daher entschlossen wir uns in diese noch einmal zu gehen.
Die Disko war wieder ziemlich voll, wir holten uns erst ein paar Getränke und chillten an der Bar. Bis jetzt hatte ich noch kein viel versprechenden Typ gesehen. Nach ein paar drinks zog es uns dann auf die Tanzfläche, der DJ legte “SkyandSand” auf, welches mein absolutes Lieblingslied ist. Ich tanzte wie in Trance und spührte innerlich wie ich abhebte, dann öffnete ich meine Augen und sah ihn. Er hatte ein süßes Lächeln drauf und sein style passte zu seinem ganzen Auftreten. Ich schaute ihm tief in die Augen. Im vorbeilaufen, schaute er mich die ganze Zeit an, er ging Richtung bar mit seinen Begleitern. Ich bin ziemlich schüchtern und traute mich so auf keinen Fall zu ihm hin zu gehen. Die ganze Zeit die wir weiter tanzten ging er mir nicht mehr aus dem Kopf, doch als ich dann beschloss einen kurzen Rundgang zu machen und versuchen in seine Nähe zu kommen, war er weg. Typisch, ich bin einfach zu schüchtern, dachte ich mir und ging zurück auf die Tanzfläche, da waren immer noch meine Freundinnen und eine Perle von Typen um sie, ich wollte gar nicht dazu gehen, da mir jetzt irgendwie die Lust vergangen war. Als ich gerade wieder von der Tanzfläche gehen wollte, war auf einmal der unbekannte Schöne wieder da. Er tanzte nicht weit weg von mir. Ich versuchte nicht zu zeigen, dass ich ihn beobachtete, da er mich vermutlich auch noch nicht gesehen hat, jedoch tanzte ich immer ein Stückchen näher zu ihm. Unsere Blicke trafen sich jedoch immer nur kurz. Ich will diesen Typen, flog nur noch in meinem Kopf herum, jedoch bin ich viel zu schüchtern um den 1. Schritt zu machen, doch auf einmal spührte ich zwei zärtliche Hände um meine Hüfte, welche sich sanft um meinen Bauch umschlangen. Ich drehte mich um sah ihn, ganz nah! Er lächelte mich wieder gleich an wie zuvor, dieser Moment kam mir vor wie Stunden jedoch, war es nur ein kurzer Augenblick. Der DJ wechselte zu einem schnellen Lied mit viel Bass – genug Zärtlichkeiten! Die Menge tickte aus und wir taten es ihnen gleich. Nach einer weiteren halben Stunde, beschlossen wir raus zu gehen um eine zu rauchen. Wir führten kurzen small-talk, er ist Deutscher und wie ich mir schon dachte, mit seiner Fußballmannschaft hier. Ich spielte ihm vor, dass ich Kopfweh hätte und fragte ihn ob er mit mir ans nah gelegene Meer kommen will. Er willigte ein und wir gingen Barfuß im Meer spazieren. Die Stimmung war jedoch komisch, keiner von uns beiden wollte etwas sagen. Er schien auch etwas schüchtern zu sein, was ihn jedoch nur noch süßer gemacht hat. Ich packte meinen ganzen Mund zusammen und hielt an und küsste ihn. Er wollte glaub ich gerade in diesem Moment etwas sagen, doch es war die richtige Entscheidung, wir küssten uns innig weiter und ich ging mit meiner Hand unter sein T-Shirt. Er hatte einen sehr durchtrainierten Körper. Während ich über seine Brust streichelte, gingen seine Hände langsam über meinen Arsch und fingen an ihn zu kneten. Ich wollte mehr und zog ihm sein T-Shirt aus, er tat es mir gleich. Ich küsste seinen Oberkörper und kratzte ihm an Rücken. Er packte mich und riß mich mit auf den Boden, er verwöhnte meinen Oberkörper und zog mir meinen BH aus. Dass schien ihn ziemlich geil zu machen, da ich eine große Wölbung in seiner Hose sah. Als ich ihm den Gürtel ausgezogen hab, stand er auf und machte sich komplett nackt. Als ich seinen Schwanz sah, spührte ich wie meine Muschi langsam ganz feucht wurde. Er lag sich hin und ich begann seine Eichel langsam und gefühlvoll zu küssen und lecken. Er schmeckte genau so gut wie er roch. Während das Meer immer leicht an meine Füße hinklatschte, lutschte ich seinen Schwanz immer härter und tiefer, als sein leises stöhnen jedoch immer lauter wurde, stoppte er mich und legte mich auf den Rücken, er zog mir die Hose aus und küsste meine Füße. Er ging immer weiter hoch und streichelte über mein schon nasses Höschen. Gänsehaut durchfuhr meinen Körper! Ich erhob meine Hüfte leicht, so dass er mich von diesem Teil Stoff befreien konnte, als er mein enges Loch sah, machte er sich gleich daran es zu lecken. Er schien Übung darin zu haben, da er mich fast bis zum Orgasmus leckte, jedoch schien ihn seine Geilheit davon aufzuhalten weiter zu machen. Er nahm seinen dicken Schwanz und schob ihn mir langsam bis zum Anschlag hinein. Mit jedem Stoß wurde er schneller und fickte mich härter , ich spührte wie ich immer geiler wurde und wie meine Fotze immer mehr anfing zu tropfen. Er schien es auch kaum noch auszuhalten und spritzte mir tief in meine Fotze hinein. Ich merkte wie seine heiße Sahne in mich eindringte. und sein Schwanz immer schlaffer wurde. Er fickte mich noch ein paar Stöße weiter und schaute mir wieder tief in die Augen. Der romantische Moment wurde jedoch durch einen Anruf seiner Kumpels zerstört, anscheinend wollten sie gehen und suchten ihn. Wir zogen uns an liefen zurück zur Disko, seine Kumpels waren schon im Taxi . Er gab mir einen Kuss und einen Zettel mit seiner Handynummer, dann fuhr er davon. Ich ging zurück in die Disko zu meinen Mädchen und erzählten ihnen nichts von meinem kurzen Strandbesuch.

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Urlaub in Griechenland

Hallo Freunde,
folgende Geschichte ist absolut wahr und wirklich so passiert:
Unseren Sommerurlaub haben wir (Ich, Julian (36), meine Lebensgefährtin Sylvia (33) und Ihre Tochter Lara (11)) wie immer schon sehr früh im Februar gebucht. Wenn ich gewusst hätte was mich dort erwartet hätte ich es kaum vor Freude ausgehalten.
Ein 5-Sterne-Hotel für 2 Wochen auf der Insel Rhodos sollte es sein. All Inklusive mit einer großzügigen Poolanlage und direkt am Strand etwas abseits vom Touristenzentrum von Faliraki gelegen. Wir sind seit 6 Jahren ein Paar und eigentlich sehr glücklich. Schon vorher war klar, dass das meine Freundin nur am Strand liegen und Faulenzen wird. Ich mag Ihre Tochter sehr, aber trotz allem fühle ich mich nicht als Ihr Entertainer, während Ihre Mutter faul am Strand liegt. Also haben wir uns ein Hotel mit guter Kinderbetreuung ausgesucht. Wir hatten besprochen, dass ich mir in den beiden Wochen für 2-3 Tage einen Roller ausleihen würde um die Insel zu erkunden. Zwei Wochen nur am Strand zu liegen war mir ein bisschen zu wenig in einem Land, dass in Europa die älteste Kultur zu bieten hat. Eingeplant waren Ausflüge zu den Ausgrabungsstätten nach Kamiros, dem Schmetterlingstal und nach Monolithos. Als ich mich im Internet nach diesen Ausflugstipps umsah, bemerkte ich auch dass es ganz in der Nähe auch einen kleinen FKK-Strand gibt.
Schon am ersten Tag gaben wir nachmittags Lara zur Kinderanimation. Am Anfang wie gewohnt noch sehr schüchtern, freundete Sie sich innerhalb des Tages mit einem anderen gleichaltrigen Mädchen namens Stephanie an.
Beim Abendessen haben sich die beiden Mädchen dann getroffen, und Stephanie, die schon 6 Tage im Hotel war, aß bei uns am Tisch zu Abend. Bei dem vorabendlichen Kinderprogramm mit den Animateuren lernten wir dann Stephanies Mutter kennen. Sie hieß Andrea, 39 Jahre alt und war allein mit Ihren beiden Töchtern im Urlaub. Stephanie hatten wir ja schon kennengelernt, aber dann trafen wir auch Ihr anderes Kind: Sandra, 16 Jahre alt und mit allen Reizen ausgestattet, dass ein Mädchen in diesem Alter haben kann. Ihr Gesicht wirkte sehr fraulich, Ihre Brüste waren mittelgroß, sie hatte einen schönen Hintern und ein hübsches Gesicht mit langen, blonden Haaren und leicht gebräunter Haut. Obwohl sie eigentlich die Pubertät schon hinter sich hatte, erfüllte Sie alle Anzeichen von Mädchen in Ihrer schwierigsten Phase: Unausgeglichen, abweisend und unfreundlich… Ich dachte mir nur: „So eine dumme Kuh“!
Am nächsten Morgen trafen wir uns alle zufällig am Strand als wir mit unseren Badesachen ankamen. Wir konnten unseren beiden Kleinsten natürlich nicht den Wunsch abschlagen nebeneinander zu liegen. Außerdem wäre ja in einer Stunde sowieso wieder ein Treffen beim Mini-Club mit all den anderen Kindern. Wir waren sehr froh, dass unsere Lara ein anderes Kind getroffen hat, dass so klug, höflich und gut erzogen war.
Mit Ihrer Mutter verstanden wir uns auf Anhieb gut, nur mit der Gesellschaft der 16-jährigen konnten wir uns nur schwer anfreunden, da sie immer und an allem was auszusetzen hatte, und solange nörgelte bis es Ihrer Mutter peinlich war und nachgab.
Nachdem ich bei einem Gespräch allerdings durchscheinen hab lassen, dass ich mir in den nächsten Tagen einen Roller ausleihen will um allein die Insel zu erkunden, wurde der Teenager etwas hellhörig. Man musste kein Psychologe sein um zu merken, dass sich die 16-jährige Sandra in dem abseits gelegenen Hotel, das vorwiegend mit Familien mit kleinen Kindern belegt war etwas langweilte. Da sie noch keinen Führerschein hatte, konnte sie sich auch keinen Roller ausleihen und war an das Hotel gebunden. In den nächsten Tagen kamen wir uns alle etwas näher und hatten zusammen viel Spaß beim Volleyball, im Pool und bei anderen Aktivitäten. Nach ein paar Tagen bin ich dann zum Autoverleiher gegangen und hab mir den Roller geholt. Ich wußte natürlich mittlerweile dass Sandra sehr gerne mitgekommen wäre und in den letzten Tagen ist sie auch wesentlich freundlicher geworden. Aber erstens wollte ich mal meine Ruhe haben und zweitens war ich auch nicht scharf darauf, für Sie die Verantwortung zu übernehmen für den Fall das etwas passiert.
Nachdem Rhodos ja nicht sehr groß ist, habe ich schon am ersten Tag die 3 sehenswertesten Punkte abgehakt. Als ich gegen 16 Uhr zum Hotel zurückfuhr war es noch immer heiß. Einmal falsch abgebogen und schon habe ich mich verfahren, entdeckte aber durch Zufall einen kleinen versteckten Weg zu einer dieser Buchten. Ich folgte dem Weg und war überwältigt: Kein Mensch weit und breit, feinster Sandstrand und Sonne bis in den späten Abend. Da wollte ich morgen zum baden herkommen.
Wieder zurück im Hotel wollte ich noch schnell zu meiner Freundin an den Strand, konnte Sie aber nirgends finden. Auch im Zimmer war niemand. So ging ich zum Zimmer von Andrea, Stephanie und Sandra, in der Hoffnung meine Freundin dort anzutreffen. Ich klopfte und wartet kurz als Sandra mir Oben Ohne die Tür öffnete und sofort erschrak als Sie mich da stehen sah.
Sie hatte ein Handtuch um den Kopf gewickelt und kam direkt aus der Dusche. Sie bedeckte Ihre festen kleinen weißen Brüste sofort mit den Händen und schaute verlegen auf mich. „Ich dachte Mama und Stephanie würden kommen“ sagte Sie. Aber dann nahm Sie die Hände runter und ging zum Schrank um sich etwas zum überziehen zu holen. „Hast ja bestimmt schon mal einen Busen gesehen“ sagte Sie frech grinsend zu mir. Als sie sich das Shirt überzog konnte ich für kurze Zeit direkt auf die kleinen Titties schauen und merkte dass sich in meiner Hose was zu regen begann. „Komm doch rein“ sagte Sie. „Ich bin auf der Suche nach meiner Freundin und Lara“, entgegnete ich Ihr. „Ach, die sind mit Mama und Stephanie kurz in die Stadt gelaufen“ informierte mich Sylvia. Ich kam kurz mit rein und erzählte Ihr von dem Ausflug und der schönen Bucht die ich gefunden hatte. Dabei zeigte ich Ihr die Bilder auf der Cam. „Morgen schau ich mir noch kurz die Altstadt und den Hafen von Rhodos an, dann fahr ich in die Bucht zum baden“ erzählte ich Ihr. „Oh, da will ich auch mit!“ sagte Sie. „In Rhodos gibt es bestimmt schöne Geschäfte. Bitte nimm mich mit!“ fragte Sie mich. „Tut mir Leid, aber erstens bin ich froh wenn ich mal alleine bin beim baden , und zweitens habe ich keine Lust auf Shopping bei 35°C“ erklärte ich Ihr. „Außerdem weißt Du doch gar nicht ob das Deine Mama erlauben würde“ . „Na die erlaubt es mir sofort. Ich bin doch schon 16 und Du bist ein Erwachsener. Warum sollte ich mit Dir nicht mitfahren dürfen?“ erläuterte Sie mir.
Erst jetzt fiel mir auf, dass ein in Hemdchen und Slip bekleideter gutaussehender Teenie vor mir sitzt und fragt, ob er den Tag mit mir verbringen darf. So gesehen sah die Sache schon wieder anders aus. Ich verabschiedete mich hastig und ging zurück zu unserem Zimmer. Dabei kam ich auf die Idee, für den Fall dass Sie wirklich mitfahren durfte, Ihr nach dem Besuch der Altstadt den Vorschlag zu unterbreiten zum FKK-Strand zu fahren. So würde ich Sie wenigstens ganz nackt sehen. Als Gegenleistung würde ich Ihr einfach anbieten dass wir eine Stunde shoppen gehen. Beim Gedanken daran wuchs mein Penis schon wieder ein kleines bisschen an. Als ich auf unserer Etage aus dem Aufzug stieg, hörte ich schon die Stimmen von meiner Freundin und Ihrer Tochter. Ich reagierte aber sofort: Ich setzte schnell einen verstimmten Gesichtsausdruck auf und erzählte den beiden: „Oh Mann, jetzt habe ich gerade Sandra getroffen und Ihr vom Ausflug heute erzählt. Und jetzt will diese Zicke morgen unbedingt mit mir in die Altstadt mitfahren!“ spielte ich enttäuscht vor. Die Idee mit dem FKK-Strand würde ich natürlich nicht erzählen. Da hätte ich den Ärger vorprogrammiert. „Dabei will ich doch in Ruhe alles anschauen.“ sagte ich traurig. „Jetzt stell Dich nicht so an. Erstens ist Sie ganz nett und zweitens kannst Du Ihr ja mal einen Gefallen tun. Sie ist 16 Jahre alt und langweilt sich hier total. In 4 Tagen fliegen Sie schon wieder nach Hause und das Mädel hat hier noch gar nichts erlebt“ mahnte mich Sylvia. „Und wenn Du willst, bekommst Du auch heute Abend als Belohnung einen schönen Blowjob im Aufzug von mir“ sagte Sylvia und griff dabei lächelnd an meinen Schwanz. Ich stehe auf Sex an Orten wo man erwischt werden kann. Die Aufzüge befinden sich am Ende eines langen Flurs. Selbst wenn jemand aus einem Zimmer kam könnte man sich schnell wegdrehen und in eine andere Etage fahren. „Das wird ja immer besser“ dachte ich mir für mich und willigte auf dieses Angebot natürlich ein. Beim Abendessen trafen wir die anderen dann wieder und nach kurzer Zeit sprach mich Andrea, die Mutter der beiden Mädchen auf meinen morgigen Ausflug an. „Wäre es denn sehr viel verlangt, wenn Du Sandra morgen in die Altstadt mitnehmen würdest?“ fragte Sie. „Sie hat mich gebettelt Dich zu fragen und verspricht auch sehr anständig zu sein und sich nach Deinen Wünschen zu richten“ ergänzte Sie. „Ich zahl Dir auch die Leihgebühr für den Roller, dann kannst Du Dir Ihn für einen weiteren Tag ausleihen wenn wir schon wieder weg sind“ bettelte Sie schon fast. „Na gut, ich nehm Sie morgen gerne mit, aber das mit der Leihgebühr vergisst Du ganz schnell wieder“ sagte ich lächelnd zu Andrea. Sandra sprang freudestrahlend vom Tisch auf und umarmte mich. „Danke, Du bist super! Ich freu mich schon sehr“ grinste Sie mich an und rieb ihre beiden Brüste dabei an meiner Schulter. Meine Freundin sah mich an und grinste.
Nach dem Essen gingen wir runter an die Bar und tranken noch ein wenig und sahen uns das abendliche Unterhaltungsprogramm an.
Am nächsten Morgen stand pünktlich um halb 9 wie verabredet Sandra vor unserer Tür. In der Hand Ihr Handtuch und darin eingewickelt Ihr Bikini. Nur die Träger vom Oberteil schauten raus. Ich schob Sie gleich wieder raus und sagte Ihr „Geh schon mal runter, ich komme sofort nach“. Sylvia musste ja nicht unbedingt mitkriegen dass wir auch noch einen Badeaufenthalt geplant hatten. Ich ging ins Bad, holte meine Badehose und das Badetuch und die Sonnencreme und warf es schnell vor die Zimmertür in den Hotelflur. Dann verabschiedete ich mich von Sylvia und Lara: „Bis später, wenn ich die Nase von Ihr voll hab, dann setz ich Sie aus“ sagte ich und verabschiedete mich mit einem Kuss von meiner Freundin.
Unten am Roller angekommen wartete Sandra schon auf mich. Wir packten die Badesachen in das Helmcase und fuhren los Richtung Stadt. Unterwegs machten wir kurz an einem der kleinen Market`s halt und kauften uns was zu trinken. Dabei erwähnte ich nebenbei den FKK-Strand um zu sehen wie sie darauf reagiert. Aber Sie wehrte sofort ab: „Lauter alte Männer die ständig versuchen mir auf die Muschi zu glotzen! Nein danke.“ Also konnte ich auch vergessen Ihre junge Spalte zu betrachten. Na egal, vielleicht habe ich ja noch wenigstens die Chance, Sie beim umziehen zu beobachten. Umkleidekabinen gab es in der Bucht ja zum Glück keine und Ihr Bikini war noch im Handtuch. Und genau in diesem Moment hatte ich eine bessere Idee: Ich lasse einfach Ihr Bikinihöschen verschwinden!! Dann warten wir mal ab was passiert. Während der Weiterfahrt schmiedete ich einen Plan. In der Stadt trennen wir uns, Sie geht shoppen und ich fahr schnell zurück ins Hotel, platziere Ihr Bikinihöschen ein paar Meter vom Zimmer entfernt auf dem Hotelflur. Denn irgendwie mußte das Teil ja danach auch wieder auftauchen. Und zwar so, dass ich nicht in Verdacht kam.
In der Stadt angekommen verabredeten wir uns um 12 Uhr wieder hier am alten Hafen, dann wollten wir weiter in die einsame Bucht. Bei der Fahrt zurück zum Hotel wurde ich schon ganz wuschig bei dem Gedanken daran Sie hoffentlich nackt zu sehen. Immerhin konnte Sie ja noch einen Rückzieher machen und im Slip baden und sich sonnen. Oder was wäre, wenn Sie beim shoppen zufällig einen neuen Bikini kauft? Immerhin ist Rhodos ja der perfekte Ort für einen Badeurlaub und Bikinis gibt’s an jeder Ecke…es gab so viel was schiefgehen könnte. Aber den Versuch war es einfach wert.
Wir trafen uns um 12 Uhr wieder und sie hatte zum Glück keinen neuen Bikini dabei. Noch schnell was Essen und einen Espresso in einem Kaftenion und weiter gings zur Bucht. Dort angekommen nahmen wir unsere Badesachen aus dem Roller und versteckten Ihn etwas Abseits damit nicht noch andere Touristen zufällig heute die Bucht entdeckten. Unten angekommen strahlte Sie als Sie die Bucht sah und außer uns niemand zu sehen war. Aber dann fiel Ihr auf dass das Höschen fehlte. Nervös schaute Sie sich um und sagte „Ich muß nochmal hoch zum Roller, ich glaub ich hab was verloren.“ “ OK, bis gleich. Ich zieh mich inzwischen um.“ antwortete ich unwissend und grinste in mich hinein. Nach wenigen Minuten kam Sie wieder und schaute ganz verzweifelt. „Oh nein“ sagte Sie. „Ich glaub ich hab aus Versehen nur mein Oberteil mitgenommen.“ Ich versuchte ganz ernst zu wirken und erwiderte „Ach, wie blöd. Hmm, da haben wir jetzt nur zwei Möglichkeiten: Entweder du badest in der Unterhose oder wir fahren nochmal zurück ins Hotel und holen es.“ „Tja, das mit der Unterhose wird wohl nichts, ich hab wegen der Hitze keine an“ sagte sie schüchtern und verzweifelt. „Volltreffer!“ dachte ich mir.
„Wie wäre es wenn Du Dich nackt sonnst?“ fragte ich ganz unkompliziert. „Außer uns ist hier niemand und ich schau auch nicht hin.“ log ich Sie leicht grinsend an. „Ok, aber dann ziehst Du auch die Badehose aus, das ist nur fair!“ forderte sie. Schon beim Gedanken daran merkte ich wie das Blut in meinen Penis floß. In nur einer Sekunde sprang ich auf, zog meine Badeshort aus und sagte: „Ok, wenn das alles ist“. Ich stand nackt mit meinem leicht geschwollenen Schwanz ca. 2 Meter vor Ihr und grinste Sie an. Sie konnte Ihren Blick kaum abwenden und wurde rot als sie merkte dass ich genau sehe wo Sie hin starrt. Ich legte mich wieder hin, etwas breitbeinig, als wenn es das normalste auf der Welt wäre. Sie legte Ihr Handtuch neben meins und bleib beim entkleiden hinter mir stehen, so dass ich Sie nicht sehen konnte. Blitzartig legte Sie sich neben mich auf den Bauch und grinste. Ich konnte wenigstens Ihren geilen straffen Teeniearsch ansehen und konnte mich nicht beherrschen: Mein Schwanz schwoll nur in Sekunden dick und hart an. Ich sprang auf und ging Richtung Wasser. „Komm mit, kühlen wir uns etwas ab.“ rief ich über die Schulter zu Ihr. So konnte Sie mich nur von hinten sehen. Am Wasser angekommen tauchte ich gleich unter und drehte mich um, so konnte ich Sie von vorne auf mich zukommen sehen. Ihr kleiner Busen wippte kess bei jedem Schritt, und die Muschi war blitzblank rasiert. Als sie fast bei mir war konnte ich die kleine Spalte sehen und ich starrte jetzt genauso darauf wie sie vorher auf meinen Schwanz. Ihre inneren Schamlippen waren leicht zu sehen und ganz deutlich lugte Ihr kleiner Lustknopf frech am oberen Ende Ihrer Muschi raus. Dummerweise war das Wasser wirklich glasklar und ich wußte, wenn sie jetzt noch weiter auf mich zukommt, kann sie wieder meine Erektion sehen. Vielleicht war sie dafür noch nicht reif dafür? Wir haben uns ja nie über so etwas unterhalten. Vielleicht hatte sie ja noch nie einen Freund und war vorher von meinem Anblick schockiert? Oder hatte gar Angst? Ich wollte Sie auf keinen Fall verängstigen. War ich zu weit gegangen?? „Nein, wir beide liegen nur nebeneinander am Strand. Da brauch ich mir keine Vorwürfe machen“dachte ich mir. Außerdem kam der Vorschlag von Ihr. Sie hätte ja nur sagen müßen, dass sie ins Hotel zurück will.
„Wir sind beide nackt und wenn wir uns jetzt hier im Wasser balgen, berühren wir uns vielleicht versehentlich. Ich will nicht, dass Du den Eindruck hast dass ich Dich begrapschen will.“ . „ Ach komm, und wenn schon.“ erwiderte Sie und grinste mich an. Sie kam auf mich zu und versuchte mich zu tauchen indem Sie sich auf meine Schultern stemmte. Dabei drückte Sie mir Ihren flachen Bauch direkt ins Gesicht und berührte mit einem Bein meinen steifen Schwanz. Wir neckten uns im Wasser und dabei berührte ich ein paarmal mit meinem Unterarm ihren Busen. Als ich sie dann tauchte reckte Sie strampelnd Ihren Arsch aus dem Wasser und ich hatte einen Blick auf das kleine Loch erhaschen können. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass auch Sie versuchte meinen Schwanz unauffällig zu berühren.
Nach ein paar Minuten gingen wir wieder aus dem Wasser. Ich ging voran. Sie musste zwar schon gemerkt haben dass ich einen Ständer habe, aber hat sich bisher noch nichts anmerken lassen. Wir legten uns beide auf den Bauch in die Sonne. „Du hast Sonnencreme dabei, kannst Du mich eincremen“ fragte Sie ganz leger. „Klar, willst Du lieber Öl oder Sonnenmilch?“ fragte ich. „Hmm, das Öl riecht so gut nach Kokosnuss, nimm das.“ erwiderte Sie. Ich kniete mich über Ihren Po und meine Eier berührten Ihn dabei leicht. Ich konnte fast nicht mehr denken! Als ich dann auch noch anfing Ihren Rücken mit dem Öl einzucremen war mein Schwanz sofort wieder hart. Ich überlegte gerade wie ich mich wieder unauffällig auf mein Handtuch legen sollte wenn ich fertig bin, als sie sagte: „Die Beine und den Po bitte auch.“ Das würde zwar mein Problem nicht lösen aber es brachte mir mehr Zeit zum Nachdenken. „Sehr gerne!“ erwiderte ich lächelnd. Schlimmer konnte es nicht werden und so nahm ich etwas Öl in die Hand und fing langsam an Ihren Po einzuölen. Ich zog Ihr dabei die Arschbacken auseinander und hatte einen schönen Blick auf Ihr Poloch und die kleine Fotze. Ihr Arsch war so fest und zart, es war einfach unglaublich. Ich musste mich sehr beherrschen, nicht meinen öligen Finger in Ihren Arsch zu stecken. Mein Schwanz war hart, wir waren nackt und ganz allein und meine pralle Eichel war maximal 10 cm von Ihrer Fotze entfernt. Es wäre traumhaft gewesen. Aber Sie war erst 16 und ich war mit meiner Freundin hier im Urlaub. Andererseits war es genau das, was ich mir gewünscht habe als ich Ihr Bikinihöschen zum Hotel zurückgefahren habe. Mit dem Po fertig fing ich an Ihre Beine einzuölen. Dabei rutschte ich weiter runter und sie hob dabei Ihr Becken leicht an und spreizte Ihre Beine. Ich sah, wie in Ihrer Muschi schon alles glitschig wurde und das war Ihr Zeichen, dass sie es wollte. Ich fuhr mit dem Finger leicht über Ihre Schamlippen und drehte Sie auf den Rücken, dabei sah sie meinen steil aufragenden Schwanz und erschrak dabei ein bisschen. „Sei vorsichtig, es ist mein erstes Mal!“ flüsterte Sie mir leise zu. „Verlass Dich auf mich, ich werde ganz sanft dabei sein.“ erwiderte ich. Ich nahm Ihre Hand, forderte Sie auf aufzustehen. Dann nahm ich die Handtücher und wir gingen in den Schatten. Dort legte ich sie wieder hin. Ich spreizte Ihre Beine und leckte Ihre Muschi. Der Geschmack und Duft waren unbeschreiblich! Sie stöhnte leise auf und war so nass wie ich es noch nicht oft erlebt habe. Ich ließ meine Zunge um Ihren Kitzler kreisen und es dauerte keine drei Minuten bis Ihr Körper von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Mein Schwanz war hart wie Beton als ich sie da nackt und bebend vor mir liegen sah. Ich kniete mich über Ihren Kopf und ließ meine Eichel um Ihre Lippen kreisen. Als sie Ihren Mund öffnete und daran zu saugen begann, dauerte es auch bei mir nicht lange bis ich kam. Sie schluckte alles bis zum letzten Tropfen. „So schmeckt also Sperma?“ sagte sie grinsend zu mir. Wir lagen noch 2 Minuten nebeneinander bis sie plötzlich aufsprang und sagte: „Komm, ich will ins Wasser!“ und schon rannte Sie davon. Ich folgte Ihr langsam und als ich im Wasser ankam fingen wir an uns zu küssen. Mein Schwanz war schon wieder im Begriff steif zu werden. Sie nahm Ihn in die Hand und spielte unbeholfen damit rum. „Ich will Dich in mir spüren“ flüsterte Sie mir im Wasser zu. Ich versuchte Sie auf meinen Schoß zu ziehen aber sie sagte: “Nicht hier, ich will alles genau sehen.“ Wir gingen wieder zurück zu den Handtüchern im Schatten. Ich legte mich vorsichtig auf Sie drauf und sagte Ihr genau was Sie machen sollte damit es für Sie so schön wie möglich war. Langsam drang ich in Sie ein, und es fühlte sich nicht so eng an wie ich erwartet hatte. Immer tiefer vordringend vögelte ich Sie langsam. Sie wurde dabei so naß und Ihre zartrosafarbenen Nippelchen wurden steif. Sie stöhnte immer lauter und kam wieder bereits nach nur wenigen Minuten. Ich war ganz froh, noch nicht so weit zu sein. Es war auch bisher schon leichtsinnig genug von mir gewesen Sie so ganz ohne Gummi zu ficken. Ich zog Ihn raus und machte es mir noch selbst mit der Hand. Als die Ladung auf Ihrem Bauch verteilt war nahm Sie meinen Schwanz nochmal in den Mund und leckte Ihn sauber. Wir lagen umschlungen am Strand bis plötzlich mein Handy klingelte. Sylvia rief an. Ich ließ es läuten und sagte „Ich glaube wir sollten langsam nach Hause fahren“. Sie sah mich ernst an, und plötzlich weinte Sie. „Es war so schön gerade eben mit Dir, Danke!“ Uns war beiden klar, dass sie eben vom Mädchen zur Frau geworden war. Auf der Rückfahrt sprachen wir kein Wort miteinander. Sie umarmte mich von hinten ganz fest und legte Ihren Kopf auf meine Schulter. Auch im Hotel sprachen wir nicht mehr. Am Abend lag ich noch wach im Bett während meine Freundin bereits schlief. Ich dachte nach über das geschehene und wollte es eigentlich wiederholen, aber mir fiel keine Lösung ein wie ich es deichseln könnte, dass niemand Verdacht schöpft wenn ich einen weiteren Tag mit Sandra allein verbringe. Ich beschloss, dass ich es dabei belassen und mich noch lange an diesen Tag erinnern würde.

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Anal

Der Urlaub Teil 4 – Die Morgenlatten (short Versio

Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html

es ist grad am dämmer draußen als Du neben mir wach wirst … die Grillen zirpen. Du fühlst ein wenig Sperma zwischen deinen Schenkeln. Bin ich doch echt richtig eingeschlafen . Du drehst Dich rüber und siehst mich dort liegen, wie Gott mich schuf … aber was war das … eine pralle Morgenlatte. Du lehnst Dich vorsichtig rüber, willst mich ja nicht wecken … das wird ein Spaß denkst Du dir … und betrachtest meine morgendliche Latte … ham was Du da siehst gefällt Dir und Du kommst immer noch nicht drüber das ich beim schlafen eine Latte habe. … ganz vorsichtig berührst du mit deinem Zeigefinger meine Eichel die sich Dir entgegen reckt. Du scheinst ein Puls zu fühlen. Klar denkst Du “das Gehirn muss ja gut versorgt sein”. Zärtlich streichelst Du an den Schwellkörpern seitlich hinab und fühlst jede Ader … schon lange hast Du dir den Schwanz deines Mannes mehr so genau angeschaut … irgendwie doch schön die Geräte … Du stehst vorsichtig auf und sucht das Massageöl was Du in deiner Tasche hast… dort findest du noch einige andere Spielsachen aber nach einiger Zeit auch das Öl.
Du zögerst kurz aber dann fällt Dir ein dass dieses Öl mit leckerem Erdbeere Geschmack ist extra für so schöne Sexspielchen geeignet. Extragleitfähig ! Also träufelst Du einige Tropfen vorsichtig auf den Schwanz und verreibst diese noch ganz vorsichtig mit deinem Finger. Nun glänzt er auch noch so herrlich und seine Form kommt noch schöner zur Geltung. Deine Finger gleiten hinab und Du fühlst das meiner Eier ganz hart sind und lässt auch über Sie deine Finger gleiten. Dann knetest du Sie ein wenig durch alles ganz vorsichtig um mich nicht zu wecken. Innerlich bist Du am lachen und Du überlegst ob Du ein paar Fotos machen sollst. Ach der Blitz besser nicht! Nun nimmst Du deine Zunge zu Hilfe setzt Sie zwischen meinen Eiern an und lässt Sie langsam noch oben wandern … an den Seiten über die prallen Schwellkörper und dann über die Eichel … Du hebst ihn etwas an um auf die Oberseite meiner empfindlichen Eichel zu kommen.
Ein leichtes zucken meines Körpers lässt dich kurz verharren , bloß nicht aufwecken denkst du … und weiter geht es. Der Erdbeerige Geschmack gefällt Dir auch zu so früher Stunde und Du geniest es den Schwanz mit deiner Zunge zu spüren. Dann umschließest Du ihn wieder richtig mit Deiner Hand und nimmst in ganz vorsichtig in den Mund und saugst an ihm …salzig …UI … ist die Morgenlatte so empfindlich ? Aber es war nur ein kleines Töpfchen.
Du überlegst Dir was Du weiter machst, ihn zu ende lecken oder doch lieber wichsen bis es kommt oder Ficken … da Du noch ein wenig Sperma zwischen den Schenkeln spürst streichst du die letzte Möglichkeit … (warum hätte mir auch gefallen) … Dann erinnerst Du dich das ich am Strand so herrlich Geil auf das Wichsen reagiert hab wenn Du dabei deine Hand ein wenig drehst …gesagt getan machst Du so weiter. Du siehst wie er in Deiner Hand verschwindet und dann wieder heraus kommt … geil … ob er abspritzt wenn er schläft? Das wäre ja was.
Vorsichtig reibst du weiter meinen Schwanz und entgegen deiner ersten Einschätzung wird er irgendwie noch härter. Oder doch draufsetzten und abreiten. Oh Du bist so hin und her gerissen. Aber der Urlaub ist noch lang und da kann noch viel gefickt werden.
Also weiter mit der zärtlichen Schwanzmassage. Langsam bewegst Du deine Hand … und das gute nach Erdbeere riechende Öl tut sein weiteres …nun leckst Du ein wenig zärtlich über meine Brustwarzen und testet meine Reaktion. Ich schein mich ein wenig nervös zu bewegen “ah denkst du sehr gut es wirkt”. Du legst noch etwas Öl nach. Dann nimmst Du ihn in beide Hände und drückst etwas fester zu. Als dir mit einen kräftigen Spritzer lauter warmes Sperma zwischen die Finger läuft und machst weiter und es kommt noch einige gute heiße Spritzer raus. Du schaust mich an und meinst auf meinen Gesicht ein zufriedenes grinsen zu erkennen. Dann wischst Du mit einem Handtuch über meinen Bauch und Brust damit die Spuren deiner Tat beseitigt werden … er steht immer noch … nunja denkst du Dir. Selber schuld … Du positionierst Dich über mir und führst dir die Morgenlatte in deine wohlig warme Muschi. Oh diese geilegefühl wenn er dich weitet Du lässt ihn ganz tief in Dich gleiten dann legst Du dich auf meine Brust und spielst noch ein wenig mit Deiner Beckenbodenmuskulator mit Ihm und schläfst mit einem breiten grinsen ein …..

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Urlaub in Tunesien 2

Am nächsten Morgen hatte ich einen fürchterlich dicken Kopf. Ich ging zur Rezeption um mir nach Aspirin zu fragen. Der Typ hinter der Theke war der Junge der mich am Abend zuvor abgewichst hatte. Er grinste mich an und gab mir zwei Tabletten. Ich sollte die mit viel Wasser nehmen und mich dann ein paar Minuten hinlegen. Ich ließ mir noch eine Flasche Wasser geben und aufs Zimmer

Mir tat so der Schädel weh, dass ich sofort ins Zimmer ging und die Tabletten nahm. Ich legte mich hin und schon war ich weg. Nach ca. einer Stunde wachte ich auf und fühlte mich wie frisch geboren. Ich ging ins Hotel und bestellte mir eine Tasse Tee und anschließend an den Strand. Ich wollte den Kopf völlig frei bekommen und machte einen langen Spaziergang. Als ich zurück kam, war Zeit fürs Abendessen, danach war wieder einmal Spiele-Abend. Nach zwei Stunden Skat hatte ich keine Lust mehr und ging in die Lobby. Die Disko war mir heute zu riskant. Aber da war er wieder, mein Reitlehrer. Er sah mich und kam mit zwei Drinks in der Hand zu mir. Er fragte höflich ob er sich setzen dürfte und stellte mir dann eines der Gläser hin.

“War ein netter Abend, oder?” fragte er mich, allerdings in nicht ganz so gutem deutsch.

“Ja” gab ich zurück, “allerdings hatte ich fürchterliche Kopfschmerzen und etwas anderes tat auch ein wenig weh.” Er grinste, stieß an Glas an und wir tranken – schon wieder fing das an – alles in einem Zug.

“Trink nicht so viel Alkohol, dann verträgst Du die Pfeife besser, in dem Getränk von eben war kein Alkohol, allerdings etwas besseres.” Er sagte aber nicht was er damit meinte. “Lass uns in den Nebenraum gehen!” Es klang ein wenig wie ein Befehl, trotzdem stand ich erstaunlicherweise auf und ging mit ihm mit.

Kaum waren wir dort, ging es zu einer der Pfeifen und er deutete an, dass ich mich dieses mal doch gleich ausziehen soll. Das würde alles gleich viel einfacher machen. Ich weiß nicht was mit mir los war, aber ich zog mich aus und ließ dieses Mal nicht einmal anstandshalber die Unterhose an. dann musste ich tiefe Züge aus der Pfeife nehmen und er fing an mich zu küssen. Wesentlich wilder und leidenschaftlicher als am Vorabend. Plötzlich kamen immer mehr Männer in den Raum und begaben sich allesamt an ihre Wasserpfeifen. Sie zogen sich aus und hatten alle mindestens einen Halbsteifen. Auch der Junge war wieder da, er wurde sofort losgeschickt um die Creme zu holen. Ich wusste sowieso nicht mehr so richtig was ich tat, also war ich auch nicht verwundert als ich mich hinknien musste um meinem Reitlehrer einen zu blasen. Es war gar nicht so schlecht. Ich hatte das bisher noch nicht gemacht, aber der Schwanz war wirklich gut und er schmeckte auch so. Ich hatte allerdings eine blöde Position eingenommen, denn mein Hintern war zur Besichtigung frei gegeben. Der Junge machte sich an mir zu schaffen und cremte mir das Poloch ein. Ich hatte nichts dagegen, denn noch bliess ich ja meinen Reitlehrer. Da sollte aber nichts heißen. Der Junge war gerade weg, als ich einen anderen hinter mir spürte. Der war gerade dabei sein Ding in mich rein zu stecken. Ich wollte protestieren, aber der Schwanz füllte meinen Mund völlig aus, und außerdem wurde ich wie von Eisenkrallen festgehalten. Der unbekannte machte nicht viel Federlesen und fickte mich schnell und gründlich. nach recht kurzer zeit kam es ihm und ich bekam alles in den Darm gespritzt. Nun dachte ich würde sich mein Reitlehrer um mich kümmern, aber der hatte seinen Spaß in meinem Mund. Hinter mir war wieder Bewegung und der nächste drang in mich ein. Inzwischen war mein Poloch anscheinend groß genug, denn es tat nicht mehr weh, im Gegenteil, ich genoss die Fickerei. Auch der Neue brauchte nicht allzu lange und kam. mein Enddarm war wohl voll, denn mir lief das Sperma inzwischen die Beine hinunter. Ein dritter kam und fickte, der brauchte etwas länger und ich bekam nun langsam eine Maulsperre. Nachdem der Dritte auch seine Ladung in mir losgeworden war, wurde der Junge gerufen.

Er bekam die Anweisung mich zu waschen und vorzubereiten. Ich folgte ihm in einen Nebenraum. Hier war eine Wanne und er bedeutete mir, dass ich mich hineinsetzen solle. Es war angenehm warm und das Badesalz war sehr gut. Jedenfalls wurden meine Geister wieder geweckt, und auch mein Kleiner regte sich. Der Junge kam mit einem Lappen und wusch mich von Kopf bis Fuß. Auch der Penis bekam eine kurze Aufmerksamkeit. danach musste ich aussteigen und er trocknete mich ab. dann musste ich mich auf eine Art Gyn-Stuhl setzen und er setze mir ein Klistier. Ich weiß nicht welche Menge er da in mich füllte, jedenfalls glaubte ich gleich zu platzen. Er merkte das, zog den Schlauch raus und hielt mir ein Gefäß unter den Hintern. ich konnte es nicht mehr halten und spritzte das ganze Zeug in den Eimer. Dann brachte er mich wieder in den Pfeifen-Raum. Mein Reitlehrer winkte mich sofort zu sich und ich musste auch gleich wieder rauchen. Es war wohl ein neues Zeug, wenn ich Schuhe angehabt hätte, wären sie weg gewesen. Ich wurde geil wie noch nie. Er zog mich rüber um mich erneut -wirklich- leidenschaftlich zu küssen. Dann legte er sich hin und ich wurde angewiesen mich auf ihn zu setzen. Ab jetzt bekam der Begriff Reitlehrer seine wirkliche Bedeutung für mich. Er schob mich hoch und runter, hin und her dann musste ich die Hüfte kreisen lassen. Ab einer gewissen Zeit ging es dann wie von alleine. Ich fickte ihn und er genoss es. Dann drehte er mich um und steckte mir seinen Schwanz in den Arsch. Es war klasse, nichts gegen die anderen drei, bei ihm machte es Spaß! Der Junge wurde erneut gerufen, aber dieses Mal sollte er sich vor mich knien und mir seinen Hintern präsentieren. Der Reitlehrer flüsterte mir ins Ohr: “Fick ihn” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Den Begriff Arschfotze hatte ich schon mal gehört, jetzt wusste ich was damit gemeint war. Ich glitt in ihn hinein, wie ich es sonst bei Mädeln tat. Er bewegte sich wie eine Frau und hielt schön dagegen. Das war nun alles zu viel für mich. Ich fühlte, wie mir der Saft hoch stieg und wollte schneller ficken. Aber das Tempo gab der Reitlehrer vor und der war noch nicht soweit. Er fickte mich und ich den anderen, mal schneller mal langsamer. Aber plötzlich war es soweit, ein Grunzen zwei, drei feste Stöße und er kam in mir. Ich konnte es auch nicht mehr halten und spritzte dem Jungen alles in sein Gedärm.

Nach ein paar Minute hatten wir uns wieder ein wenig erholt. Wir gingen in den Nebenraum um uns zu waschen, zogen uns an und tranken einen wunderbaren Pfefferminztee. Anschließend ging ich schlafen.

Fortsetzung???

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Inzest

Wilder Urlaub in Südfrankreich VI

Wilder Urlaub in Südfrankreich VI – Der Sturm
© Luftikus

Mama schien gerade recht viel Vergnügen darin zu finden, meinen Schwanz von oben bis unten zu lutschen und abzulecken, als unsere Wochenmarktbesucher zurück kamen. Natürlich ließen alle von allen Vergnüglichkeiten ab. Dafür war später immer noch Zeit, nun aber gierten alle nach Neuigkeiten. Wer hatte was gekauft? Und hatten sie uns auch etwas mitgebracht?

Marina, Angie, Maggo und Toby konnten es gar nicht erwarten, sich die staubigen und verschwitzten Kleider vom Leib zu reißen. Im Nu standen sie nackt neben uns. Marina begrüßte Pierre mit einem wenig schamhaften Kuss, wobei sie mit einer Hand leicht über seine Kronjuwelen streichelte. Pierre grinste und gab ihr einen Klaps auf die nackte Hinterbacke. Tobys Begrüßung bei Michelle fiel etwas züchtiger aus, sie kannten sich ja nur vom Lagerfeuer und hatten noch gar keine ‚nähere Bekanntschaft‘ geschlossen. Seinem Blick nach zu schließen, wollte er das am liebsten auf der Stelle ändern und beherrschte sich nur mühsam. Zumindest tat er so.

Sandra war inzwischen auch nackt und hatte aus dem Wohnmobil ihre String-Winzlinge geholt. „Lollo, ich hab dir ja schon verraten, was ich gestern gekauft habe und jetzt verteilen möchte. Ziehst du dich bitte auch gleich aus? Lukas, Matthias, Wolfgang, Bernd! Was ist mit euch? Ein halber Tag unter den biederen Leuten und schon habt ihr wieder Hemmungen?“ Grummelnd gingen die Herren der Schöpfung und machten sich paradiesisch.

„Also dann“, fuhr Sandra fort, „ich habe gestern am Strand diese Micro-Strings gesehen und, weil sie billig waren, eine Reihe davon gekauft. Wer sich traut, damit, und nur damit, an den Textilstrand zu gehen, der schenk ich ein solches Teil. Für Männer ist es leider nicht gemacht. Aber die können sich ja am Anblick erfreuen. Meiner ist grün!“ Damit hob sie ihren grünen String in die Höhe, stieg hinein und dreht sich mit ausgebreiteten Armen um die eigene Achse, dass ihre wundervollen Titten so richtig flogen.

Alle klatschen Beifall und Angie rief: „Ich möchte auch so ein Teil! Sieht supergeil aus!“

„Angie!“, rief Wolfgang rügend, aber niemand schenkte ihm Beachtung. Es war ja nur die Wahrheit.

Angelika bekam einen in Gelb und Marina, die sich natürlich auch sofort gemeldet hatte, einen in Blau. Beide zogen sie sofort an. Angie hatte recht. Es sah wirklich supergeil aus. Manu, die ihr weißes Teil ja schon am Vortag bekommen hatte, verschwand kurz im Wohnmobil und kam ‚angezogen‘ wieder heraus. Wenn da nicht das winzige längliche Dreieck über ihrer Clit und die dünnen Bändchen gewesen wären, hätte man sie, ebenso wie Sandra, Angie und Marina, für völlig nackt gehalten. Wenn man genau schaute, – und wer würde da nicht genau schauen? – konnte man sehen, wie sich der kleine weiße Stofffleck wölbte, ebenso wie ihre Schamlippen, zwischen denen sich die untere Spitze des Dreiecks und das Bändchen verliefen. Sie war schon wieder geil, was zwar kein Wunder war, der Anblick ließ aber meinen Schwanz steif werden. Ein Blick in die Runde. Pierre, Toby, Maggo, Lukas, Matthias und sogar den beiden Vätern ging es kaum besser.

„Gib mal her, ich habe versprochen, dass ich auch einen anprobiere!“, meldete sich Lollo zu Wort und übernahm von Sandra einen Micro-String in lila Farbe. Er stand ihr ausgezeichnet. „Was ist mit euch, Schwestern?“, wandte sie sich dann an Mama und Tante Astrid. „Wie ich sehe, habt ihr euch endlich auch rasiert. Das sieht wirklich besser aus!“

Nun bemerkten auch Papa und Onkel Wolfgang mit „Aha“ und „Oho!“ diesen erfreulichen Umstand. Es wird ja viel darüber gewitzelt, dass Männer die neuen Frisuren ihrer Frauen nicht bemerken, aber dass es so schlimm sein kann, hätte ich nicht gedacht. Die beiden stellten sich hinter ihre Frauen und rieben ihre steifen Schwänze am Sitzfleisch. Sie dachten wohl, das würde keinem auffallen!

„Lass mal fühlen!“, sagte Wolfgang und tastete mit einer Hand nach Astrids frisch geölter Pussy.

Sie haute ihm spielerisch auf die Finger. „Nicht jetzt, du Lustmolch! Ich stimme zu, dass das superscharf aussieht, aber ich denke auch, dass dieses winzige Dingelchen an mir weniger sexy als lächerlich aussehen würde. Oder obszön, wenn man bedenkt, wie meine langen Schamlippen da rechts und links vorbei hängen würden. Dann schon lieber ganz nackt, oder?“

„Ganz recht, liebe Astrid. Für mich gilt dasselbe“, schloss sich Mama an. „Und, wenn ich das auch noch sagen darf, mit den Dingern da“, sie deutete auf Sandra, Manu, Angie und Marina und warf Lollo einen strafenden Blick zu, „an den Textilstrand zu gehen, halte ich für eine gewagte Provokation. Aber ich werde euch nicht davon abhalten, nicht einmal Marina. Allerdings bringe ich euch kein Frühstück ins Gefängnis, wenn sie euch verhaften.“

„Ach, Gottchen! Die Franzosen sind da tolerant. Du kannst ganz nackt am Textilstrand spazieren gehen. Möglicherweise macht dich jemand darauf aufmerksam, dass du dich wohl verlaufen hast, vielleicht auch nicht. Von Verhaften kann keine Rede sein.“ Lollo wusste offenbar Bescheid. „Aber ich habe mir so etwas schon gedacht und euch deswegen etwas mitgebracht, das auch ihr tragen könnt, wenn ihr euch traut.“ Sie nahm einen Beutel, den sie vorhin unauffällig auf dem Tisch deponiert hatte und zog zwei Tangas heraus, die nur unwesentlich mehr Stoff hatten, als Sandras Micro-Strings. Sie reichte einen goldfarbenen Tante Astrid und einen schwarzen mit silbernen Punkten meiner Mutter. „Gleich anprobieren!“, forderte Lollo und zappelte herum, wie ein Kind vor der Bescherung.

Es kostete einige Mühe, den Stoff so zurecht zu zupfen, dass tatsächlich die längeren Schamlippen der Mütter verstaut waren. „Wow!“, entfuhr es mir. „Ihr seht so scharf aus, als wärt ihr dem Playboy entsprungen!“ Und das war die reine Wahrheit! Besonders Mama mit ihren etwas üppigeren Kurven stellte manches Pornomodel in den Schatten. Das fand auch Papa, denn er fasste sie am Arm und zog sie zum Wohnwagen. Bernd und Astrid folgten gleich darauf.

„Für dich, lieber Neffe, habe ich auch etwas!“, verkündete Lollo. Ich sah mich kurz um. Marina, Toby und die anderen Youngsters grinsten erwartungsvoll. Was hatten sie wieder ausgekocht? Das Wortspiel fiel mir erst nach dem Gedanken auf. Langsam, wie ein Waisenkind, das den Hauptpreis in der Lotterie zieht, fuhr ihre Hand in die bewusste Tüte und zog etwas hervor, das wie eine missglückte Wurst aussah. „Damit du auch an den Textilstrand gehen kannst!“

Erst bei näherer Betrachtung erkannte ich, dass es ein Penisfutteral war. Lollo erklärte grinsend: „Es sind Schaumgummiringe drin. Damit kann man einen längeren Schwanz vortäuschen, wenn man nur einen kleinen hat. Ist dann halt blöd, wenn man in eine Situation kommt, wo er zu wachsen anfängt. Du hast da ja Glück, weil deiner kaum an Länge zulegt, wenn er steif wird.“ Die hatte ja ganz genau beobachtet, meine geile Tante! Nur mich ranlassen, das wollte sie nicht!

Ich nahm das Geschenk dankend an und räumte gleich einmal Schaumgummiringe aus. Das Teil war für Penisse bis zweiundzwanzig Zentimeter ausgelegt. So viel hatte ich nicht zu bieten. Ich konnte entweder drei Zentimeter Füllmaterial drin lassen und so tun, als hätte ich mehr als meine natürlichen neunzehn, oder ich konnte oben den Rand umschlagen und die Bänder an tiefer liegenden Ösen festmachen, wie Tante Lollo erläuterte. Ich entschied mich für Ehrlichkeit, denn wenn man mit so einem Ding in die Öffentlichkeit geht, kommt irgendwann die Stunde der Wahrheit. Oder die Stunde kommt gar nicht, weil die Frauen und Mädchen von so einer Überlänge abgeschreckt werden. „Du kannst wählen“, sprach Lollo weiter. „Mit den kurzen Bändchen kannst du das Futteral am Hodensack festbinden, mit den längeren wie einen Stringtanga tragen. Letztere Möglichkeit erschien mir bequemer. Lollo half mir, die Bänder einzufädeln und so zu binden, dass guter Sitz gewährleiste war. Dabei kamen mir ihre Finger so nahe, dass mein Schwanz schon wieder gefechtsbereit stand.

„Das muss ich mir im Spiegel anschauen!“, rief ich und drehte mich im Kreis, damit mich alle bewundern konnten.

„Supergeil!“, rief Marina. Ich sah, dass der Wohnwagen hinter mir leicht schaukelte. Papa und Mama oder Onkel Wolfgang und Tante Astrid vögelten. Oder alle vier.

Ich winkte Manu und polterte in den Wohnwagen. „Schaut mal, was mir Lollo mitgebracht hat!“, rief ich. In der Tat waren alle vier beim Vögeln. Es war das erste Mal, dass ich das sehen konnte. Astrid saß auf Onkel Wolfgangs Schwanz und ritt ihn, wobei sie sich weit zurück lehnte und sich auf seinen Fußknöcheln abstützte. Ich ging zu ihnen, während sich Manu meinen Eltern zuwendete.

Wolfgang war erschrocken, aber Astrid grinste und ritt weiter. „Wenn ich mit Manu in der Stellung bumse, dann reib‘ ich immer ihren Kitzler. Da geht sie tierisch bei ab“, riskierte ich einen frechen Spruch und demonstrierte sogleich am lebenden Objekt, wie ich das meinte. „So schön glatt!“, lobte ich und zwirbelte Astrids Klitoris. Sie schnurrte, hechelte und kam. „So geht das!“ Astrid ritt weiter, nun aber langsamer. Sie musste erst wieder zu Atem kommen. Wolfgang befolgte meinen Rat. Für meine Neuerwerbung interessierte sich niemand. Ich drehte mich um.

Mama lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und Papa war dabei gewesen, sie zu lecken, als Manu hinzu kam und sich neben ihn kniete. Voller Hautkontakt, der Wohnwagen war ja nicht so geräumig. „Schön glatt und gut zu lecken, was?“, fragte sie und packte dabei wie unbeabsichtigt seinen Schwanz. Der war kaum länger als meiner, aber ein Stück dicker.

„Schmeckt irgendwie anders!“, stöhnte Papa. „Merkwürdig.“

„Ehrlich?“, fragte Manu scheinheilig. „Lass mal!“ Sie drängte Papa zur Seite und ließ ihre Zunge über Mamas Muschi gleiten. „Wird wohl der Rest von der Sonnencreme sein.“ Sie zog Mamas Schamlippen auseinander und senkte ihre Zunge ins rosa Fleisch. „Alles ganz normal!“, verkündete sie dann. „Willst du ihn ihr nicht endlich reinstecken?“, fragte sie dann, während sie den Schwanz meines Vaters wichste. Der war so geil, dass er das Absonderliche der Situation nicht richtig realisierte, sondern tat, was seine Nichte von ihm gefordert hatte.

„Ich will oben liegen!“, keuchte Mama und wälzte ihn auf den Rücken.

Langsam und mit wippendem Schwanz näherte ich mich ihnen. „Guckt mal, das hat mir Lollo mitgebracht!“

„Was ist das denn für ein Unding?“ Mein Vater hatte keinen Sinn für so etwas.

„Ein Penisfutteral. Ich find es zwar geil, aber irgendwie merkwürdig zu tragen.“

„Dann zieh‘ es eben wieder aus!“, stöhnte Mama, die immer praktisch dachte.

Da setzte ich gleich nach: „Mach du es mir auf. Lollo hat es irgendwie festgemacht und ich seh‘ nicht genau, wie und wo!“ Um dran zu kommen, musste sie sich nach vorne beugen und sich etwas zur Seite neigen, denn das Bett war gut kniehoch. Mein eingehüllter Schwanz ragte ziemlich in der Nähe von meines Vaters Gesicht über die Bettkante. Mama löste geschickt die Bänder und zog langsam die Hülle ab. Papa war sprachlos, vor allem, als sie ihre mütterlichen Lippen über meine Eichel schob – und schnurrte.

Endlich fand er die Sprache wieder: „Bella, was tust du da?“

Mama ließ meinen Prügel aus ihrem Mund. „Ach Bernd! Stell dich nicht so an! Du hast meine Mutter gefickt und hast auch deine Mutter gefickt. Und mit meinen Schwestern fickst du immer wieder. Sogar Arne hast du einen geblasen.“ Das war ja mal eine Neuigkeit! „Ich wette darauf, falls sie will, wirst du in diesem versauten Urlaub auch noch deine Tochter ficken und womöglich Angie entjungfern.“

„Ähm!“, wandte ich ein. „Letzteres ist nicht mehr möglich. Das hat sie schon selber erledigt.“

„Was?“

„Tja, sie hat sich dazu meines Schwanzes bedient, aber sie hat gesagt, sie hätt es schon mit mehreren Jungs getan und, wie ich festgestellt habe, dass sie doch noch Jungfrau war, hat sie sich so auf meinen Schwanz fallen lassen, dass es passiert ist. Sie hat nicht viel geblutet und nach dem ersten Schmerz hat es ihr super gefallen.“

Er überlegte längere Zeit, während Mama ihre Reitbewegungen wieder aufnahm und auch weiter an mir lutschte. Ich sah zu Manu und ihren Eltern hinüber. Sie streichelte die Muschi von Tante Astrid und beugte sich dann vor, um sie zu lecken. „Hast du Mama eigentlich schon geleckt? So schön glatt rasiert, ist das ein echtes Vergnügen.“ Wolfgang zögerte. „Hast du echt nicht?“, fragte Manu weiter. „Komm, probier’s mal!“ Mit diesen Worten schwang sie sich über sein Gesicht und präsentierte ihrem Vater die haarlose Spalte.

„Aber, aber!“, stammelte Wolfgang und bekam von seiner Frau in etwa dieselbe Antwort, wie vorhin Papa von meiner Mutter: „Es kommt eben, wie es kommen musste! Du hast schon alle Fotzen in deiner Familie geleckt, also halt fast alle. Die deiner Mutter, meiner Mutter, deiner Tante, meiner Schwestern, jetzt brauchst du dich bei deiner Tochter auch nicht so anzustellen. Der Apfel und so weiter. Leck sie gut, du kannst es und sie will es. Wahrscheinlich kannst du sie auch ficken. Tu es, wenn ihr es beide wollt!“

„Ja, ich will es!“, sagte Manu schlicht und presste ihre Pussy fest auf ihres Vaters Lippen. Ihren Stöhnen und Schnurren nach zu urteilen, fing er gleich an, ihrem Wunsch zu entsprechen. Sie legte sich flach auf seinen Bauch und, weil sie zu klein war, um sie zu lecken, fingerte sie ihre Mutter. Die drei waren ganz in ihrem heißen Dreier verstrickt, was offenbar auch meinem Vater auffiel.

„Na gut!“, meinte er, „dann soll es eben sein. Familientradition eben. Und wie feiern wir das Ereignis?“

„Ich hätte da schon eine Idee. Wie wäre es, wenn ich Mama in den Arsch ficke? Ein Doppeldecker? Ich glaube, das hält sie aus. Und ich habe es ihr versprochen.“

„Ihr habt schon? Heute?“

„Ja, haben wir, und was da so seltsam geschmeckt hat, das war keine Sonnencreme, sondern sein Sperma“, bekannte Mama. „Heute ist eben ein besonderer Tag.“

„Sodom und Gomorrha!“ rief er, lächelte aber dabei.

„Was ist jetzt? Machen wir es?“, fragte ich Papa ungeduldig.

„Ihr macht mich wahnsinnig! Ich komme!“, schrie er und hob Mama von seinem Schwanz, spritzte auf ihren Po und in die Kerbe. Genug Schmierstoff für mein Vorhaben.

„Gut gemacht, Paps, steck ihn wieder rein, dann komm ich.“ Da sein Fickkolben weiter recht fest blieb, tat er es. Ich steckte Mama zwei Finger in den Arsch und schmierte kräftig. Es war wohl kaum ihr erstes Mal, denn sie weitete sich schnell. So konnte ich sofort ansetzen und ihr meine Eichel rein stecken. Es ging dann nicht ganz so schnell tiefer, weil der Schwanz meines Vaters viel Platz in Anspruch nahm. Ich konnte ihn deutlich spüren.

„He! Das will ich auch einmal ausprobieren“, rief Manu von der anderen Seite her, ehe sie sich den Schwanz ihres Vaters in den Mund steckte.

„Aber nicht mehr heute!“, wehrte ich ab und fickte heftig den Arsch meiner Mutter. Das war so ultrageil, dass es gar nicht sehr lange dauerte, bis wir beide abspritzten, erst mein Vater, dann ich. Auch Mama schrie, spritzte und versaute damit das Leintuch.

Als sie aus ihrem finalen Orgasmus wieder auftauchte, bemerkte sie die Bescherung. „Ich brauche dringend eine Dusche. Kommt ihr mit?“

Wolfgang, Astrid und Manu waren inzwischen auch so weit und er schoss seinen Samen in seine Frau. Den Fick mit seiner Tochter hatte er wohl aufgeschoben, der Urlaub dauerte ja noch länger. „Ich gehe jetzt ans Meer schwimmen und dann schlafe ich wieder am Strand. Manu wohl auch“, erklärte ich. Diese nickte nur. Dafür schlossen sich Onkel und Tante meinen Eltern an. Wenn das nicht noch einen Quickie im Sanitärgebäude ergab. Also ich hätte nicht widerstehen können, wenn ich erst ein- oder zweimal gekommen wäre. Aber nach dem fünften Mal, verspürte ich keine Regung mehr. Doch ich sollte Glück haben.

Wir hatten so lange im Wohnwagen gevögelt, dass inzwischen draußen einiges geschehen war. Kein Mensch weit und breit. Irgendjemand, vermutlich Lollo, hatte Würstchen gekocht, die im noch warmen Wasser schwammen. Senf, Ketchup und Brot lagen dabei. Da ich neulich den ganzen Vorrat zum Grillen entführt hatte, hatte wohl Lollo nachgekauft. Sie schmeckten grauenhaft! Deswegen waren wohl auch noch so viele davon da. Aber wenn der Teufel Hunger hat … Und Fliegen schmeckten wohl noch mehr scheiße! Also schlangen wir schnell ein Paar hinunter. Manu entdeckte einen Zettel, auf dem geschrieben stand: „Wir sind in den Dünen. Diesmal kommen wir mit!“ Unterschrieben war das Dokument mit „Angelique“. Klang auch gut, nur kam Manu hoffentlich nicht auf die Idee, sich künftig „Emmanuelle“ zu nennen. Es gab andere Methoden, ihrer frankophilen Neigung Ausdruck zu verleihen, die mir wesentlich besser gefielen.

Während unsere Eltern was auch immer im Sanitärhaus trieben, packten wir unsere Schlafsäcke und ein paar Äpfel ein und strebten dem Strand zu. Es war mondhell, so kamen wir gut voran. „Das mit dem Doppeldecker, an wen hast du da eigentlich gedacht?“, fragte ich.

„Mit dir natürlich und dann? Entweder Matthias oder Pierre? Eventuell musst du dann halt Revanche geben. Das macht dir doch nichts aus, oder?“

„Mit Sandra oder Michelle? Natürlich nicht, da freu ich mich drauf. Sehr sogar.“

„Hast du das eigentlich schon oft gemacht?“

„Das eben war mein erstes Mal“, gestand ich ihr.

„Wow! Und dann gleich mit Vater und Mutter!“

„Tja, das Leben ist schon sonderbar. Pralinen und so“, spielte ich auf Forrest Gump an.

Beim kleinen Lagerfeuer, das unruhig flackerte, angekommen, ließen wir nur das Gepäck etwas abseits in den Sand fallen und liefen hinunter zum Ufer. Michelle kam uns nach gerannt. „Heute wieder nix ficke!“, stieß sie atemlos hervor und folgte uns in das warme Wasser des Mittelmeeres. Auf meinen ratlosen Blick versuchte sie einen etwas komplizierten Sachverhalt zu erklären. Auf Deutsch, Französisch und sogar Englisch – da hatte Michelle in der Schule wohl ungefähr so gut aufgepasst, wie ich und Manu in Französisch – hatten wir einige Mühe, bis folgendes heraus kam. Die kleine Marie war noch keine vierzehn, also ungefähr so alt wie Angie, und unschuldig wie ein Lamm. Ihr Vater war der Bürgermeister und Schwager von Jeans Vater. Der wieder betrieb im Ort eine Discothek, die einen eher zweifelhaften Ruf genoss. Das interessierte uns natürlich brennend. Es schien so, als fänden dort regelmäßig Show-Acts statt, die nicht jugendfrei waren, aber dort verkehrte hauptsächlich junges Publikum. Manche waren erst zwölf oder dreizehn, dabei war offiziell der Eintritt erst ab sechzehn gestattet. Bei dem, was aber dort an nackten Tatsachen geboten wurde, von Wet-T-Shirt-Wettbewerben bis zu Striptease, hätte die Grenze aber mindestens bei achtzehn liegen müssen. „Dann leer!“, kommentierte Michelle. Sie erzählte auch noch, dass sie selber, Pierre, Jean, Christine, Philippe und sogar Jeans Schwester Jeannette, die noch nicht ganz sechzehn war, dort arbeiteten. Die Mädchen meist oben ohne an der Bar, manchmal strippte Michelle auch. Das war natürlich alles nicht erlaubt, aber es gab gutes Geld dafür. Und, wie Michelle versicherte, es machte ihnen auch ordentlich viel Spaß. Der Bürgermeister wollte keine Details wissen, verriet aber immer, wenn die Polizei Kontrollen durchführte. Dafür sollten sich Jean und Jeannette um seine jüngste Tochter kümmern und mit ihr etwas unternehmen. Leider nahm das in letzter Zeit etwas überhand. Dass einer der Hauptzwecke der Treffen in den Dünen in ausgiebigen Sexspielen lag, hatten sie ihm natürlich nicht auf die Nase gebunden. Marie war ein nettes und sehr hübsches Mädchen, da fiel es ihnen grundsätzlich nicht sehr schwer, sie manchmal in ihre harmloseren Aktivitäten einzubinden. Das Nacktbaden hatten sie ihr zumindest schon angewöhnt. Aber mit Orgien war eben nichts, wenn sie dabei war. Und heute war sie wieder dabei. Gott sei Lob und Dank!

Es kam ein kühler Wind auf, darum verkrochen wir uns bald in die Schlafsäcke, doch auf einmal entstand rundherum Unruhe. Michelle informierte uns. „Schnelle! Ungewetter kommen! Blitz, Bumm, nass!“ Jean, Jeanette, Philippe und Christine waren mit Marie schon unterwegs, während Michelle fluchte: „Merde! Merde! Merde! Wir weit weg. Alle nass!“

Ich sah mich um, auch unsere Leute waren schon geflüchtet. Das hatten wir nun davon, dass wir uns weiter weg gelegt hatten. „Dann kommt mit zu uns, unter dem Vordach vom Wohnmobil bleibt ihr wenigstens trocken.“ Aber das war ein Angebot ohne Grundlage, denn als wir am Platz ankamen, hatte Lukas das Dach bereits eingerollt. Es war wohl nicht sturmfest. „Wo zwei Paare leicht Platz finden, können auch drei kuscheln, oder?“ Manu nickte nur, also stiegen wir ein. Sandra und Matthias waren noch wach.

„Da seid ihr ja. Gerade noch rechtzeitig!“ Matthias hatte Recht. Schon prasselte der Regen an die Außenwand und auf das Dach. Ein Blitz erhellte die Nacht und ein gewaltiger Donnerschlag ließ das Auto beben. Schlagartig setzte auch ein Sturm ein, der an den Wänden rüttelte. Hoffentlich hatten die anderen Tische, Stühle, Luftmatratzen, Sonnenschirme, Liegestühle und so weiter in Sicherheit gebracht. Ich ging bei dem Wetter jedenfalls nicht mehr hinaus.

„Könnt ihr noch ein wenig zusammenrücken?“, fragte Manu und Matthias rückte. Aber nicht näher an Sandra heran, sondern von ihr weg. Die Verwirrung war nur kurz. Michelle begriff und schubste Pierre in die Lücke. Grinsend schmiegte sie sich an seinen Rücken und ließ Matthias näher kommen. Manu war die nächste und mir blieb nur der äußerst rechte Rand. Ich sah noch eine Bewegung von Sandra. Offenbar hatte sie sich Pierres Glied zwischen die Oberschenkel geklemmt. Auch Michelle hob ihr Bein an und Matthias rückte noch näher. Dadurch blieb für Manu und mich erstaunlich viel Platz. Erschöpft fiel ich in Tiefschlaf und träumte von einem Doppeldecker mit Michelle.

Ich erwachte wieder früh und musste dringend pissen. Draußen war es vollkommen ruhig, bis auf ein dumpfes, auf- und abschwellendes Grollen, das ich nach einigem Nachdenken als Wellenbrechen identifizierte. Super! Das gab einen Riesenspaß, unter der kippenden Welle durch zu tauchen. Aber zuerst mal pissen. Ich erinnerte mich an Lollo und rüttelte sie sanft. „Ich muss pissen. Kommst du wieder mit?“ Doch sie grunzte nur abweisend und wälzte sich auf die andere Seite. Alle anderen schlummerten noch tief. Noch einen Korb wollte ich nicht riskieren, also schlich ich mich allein hinaus in die Morgenfrische, trat am Waldrand auf einen sonnigen Fleck und richtete das Rohr auf einen Pinienzapfen. Gerade, als der erste Strahl den Zapfen traf, verspürte ich zwei zarte Hände an meinem Schwanz. Angie und Marina!

„Das können wir auch!“, rief Marina und wirklich, die beiden standen mit gespreizten Beinen neben mir, rieben meinen Kolben und zielten damit weiter auf den Zapfen. Dabei ließen sie es laufen, pissten im Stehen. Na, warum sollte das auch nicht gehen? Da ich meine Hände jetzt frei hatte, legte ich sie auf die knackigen Po-Backen der beiden jungen Schlampen. Endlich versiegten die Strahlen, einer nach dem anderen und die zwei Mädchen schüttelten sich und meinen Schwanz.

„Und jetzt würden wir gern ficken!“, verkündete Angie.

„In der Hängematte! So, wie du es mit Manu machst!“, fügte Marina hinzu.

Die Vorstellung, noch vor dem Frühstück mit meiner kleinen Schwester und ihrer noch jüngeren Cousine zu vögeln, begeisterte mich, aber: „Ihr wisst schon, dass ich nur einen Schwanz habe? Also kann ich nur eine von euch ficken.“

„Keine Bange! Die andere kannst du ja lecken, bis sie auch kommt. Und dann wechseln wir.“ Meine Schwester war schon ganz schön abgebrüht, hatte aber nicht alles bedacht.

„Das ist nicht so einfach! Manu liegt immer mit dem Rücken auf meiner Brust, weil die Hängematte sich ja krümmt. Da ist es für die Wirbelsäule angenehmer, wenn sie nicht nach hinten gebogen wird, wenn ihr versteht, wie ich das meine.“

Angie überlegte. „Wir werden sehen. Fangt ihr mal an!“ Ich legte mich also in die Matte und dirigierte Marina in die bewährte Stellung. Mein Schwanz war allein bei der Vorstellung hart wie Buchenholz geworden.

„Kannst du ihn ein wenig anfeuchten?“, fragte ich Angie, welch auch darüber nachdachte.

„Iiiieeeeeh!“, sagte sie und grinste dazu. Dann kletterte sie auf uns, und zwar verkehrt herum, schob ihre Muschi Marina ins Gesicht und meinen Schwanz in ihren Mund.

„Ich bin ziemlich gelenkig“, verkündete sie. „Das hier macht mir nichts aus, ich kann sogar noch mehr, aber das zeige ich euch später.“ Nach einem Weilchen steckte sie meinen Schwanz in Marinas Fötzchen und liebkoste deren Kitzler. Marina hingegen ließ ihre Zunge auf Angies Muschi tanzen. Wenn ich an Marinas Ohr vorbei schielte, konnte ich alles ganz genau sehen. Tierisch geil! Das war wohl die ‚Mutzenbacher-Schule‘!

Ich tat mein Möglichstes, aber mit zwei Leibern auf meinem Bauch war es nicht ganz einfach. Marina war beweglich wie eine Schlange und rotierte mit ihrem Unterleib, einfach fantastisch! Beide Mädchen kamen mehrmals heftig, ehe sie wechseln wollten.

Aber Angie hatte etwas anderes im Sinn. Anstatt sich mit dem Rücken zu mir auf mich zu legen, schwang sie ihre junge Muschi über mein Gesicht. „Marina kann wirklich geil lecken, aber jetzt zeig du mir, wie du es kannst!“, forderte sie. Sie roch so betörend, dass ich meine Zunge tief in ihr Fötzchen steckte und zu züngeln begann. Meine kleine geile Cousine jaulte auf. „Aaaaiiieeh!“ Besser als ihr „Iiiiieeeh“!

„Und was mache ich inzwischen?“, fragte Marina und rieb sich die heiße Spalte.

„Blas ihm einen, oder leck seinen Schwanz. Ich kann ja nur seine Spitze mit dem Mund erreichen, weil Andy so groß ist. Oder mach sonst was. Danach leck ich dich in den Wahnsinn, du kennst mich doch!“

„Für eine Gerade-nicht-mehr-Jungfrau bist du ganz schon versaut, kleine Angelique. Da wundert es mich fast, dass du so lange nicht gevögelt hast.“

„Hehe, gefickt habe ich schon lange, aber entjungfern hab‘ ich mich nicht lassen, weil ich wollte, dass es mit dir passiert. An dem Tag, an dem Maggo das erste Mal mit Marina richtig gefickt hat, hab‘ ich ihn und Toby auch ihre Schwänze in mich stecken lassen, nur hab‘ ich die Hand so dazwischen gehalten, dass sie nicht bis zu meinem Hymen gekommen sind.“ Sie sagte wirklich Hymen! „Und rein spritzen hab‘ ich sie auch nicht lassen, klar, weil ich da ja die Pille noch nicht genommen hatte. Das Jungfernhäutchen ist ja kein Verhütungsmittel!“ Die war wirklich recht frühreif, meine Cousine! Ich muss da vielleicht erwähnen, dass die Familie Zinker, also die unserer Mütter ursprünglich aus einer Roma-Sippe stammte. Dort reifen Frauen und Männer offenbar schneller, als üblicherweise in Mitteleuropa. Dreizehnjährige Mütter sind da nicht so ungewöhnlich. Von da her hatten Astrid, Manu, Angie, Toby und Lollo wohl ihre pechschwarzen Haare. Der ‚Wikinger‘, der Mama gezeugt hatte, musste sehr dominante Gene besessen haben, denen wir unsere blonden Haare verdankten, wenn auch dunkelblond.

Marina nahm Angies Anregung auf und leckte an meinem Schaft auf und nieder, massierte meine Eier und überließ ihrer Cousine die Eichel, die diese auch genussvoll lutschte. Hatte ich richtig gerechnet, besaß sie darin mindestens so viel Erfahrung wie Manuela. Unglaublich! Zwei gierige Paar Lippen an meinem Schwanz, noch dazu von meiner Schwester und meiner kleinen Cousine, das konnte nicht lange gut gehen. Ich spürte, wie mein Saft ins Rohr schoss, gab aber keine Warnung ab, weil meine Zunge noch immer in Angies Ritze steckte. Den ersten Schuss bekam die Kleine in den Mund, was sie überraschte. „Iiiiieeeh!“, rief sie erschrocken und ließ meine Eichel aus ihrem Mund. Mein Schwanz wippte sogleich nach oben und so bekam Marinas Gesicht den Rest ab. Es schien beiden nichts auszumachen, denn sie schlabberten sich gegenseitig, und gemeinsam meinen Schwanz ab.

„Er wird gar nicht schlaff!“, stellte Marina erfreut fest, „du kannst gleich richtig mit ihm ficken!“ Angie wuselte auf mir herum, bis sie richtig lag. Marina schob ihr meinen glitschigen Schwanz in die heiß geleckte Muschi und beobachtete kurz, wie ich heftig zustieß. Dann kletterte sie geschickt in die Matte und krabbelte vorsichtig rückwärts, bis ihr Angies Zunge zeigte, dass sie angekommen war.

Angie war wieder enorm eng, einerseits, weil sie eben noch so jung war und noch nicht so viel richtig gevögelt hatte – aber immerhin mit drei verschiedenen Jungs an einem Tag, die kleine Schlampe – andererseits aber, so schien es mir, weil mein Schwanz noch ein wenig anschwoll, wenn ich genau daran dachte.

Wenn sie auch noch nicht so viel richtig gevögelt hatte, blasen und vor allem lecken konnte sie jedenfalls weltmeisterlich. Das bewies sie eben jetzt, als Marina schon wieder geil jubelte. Keuchend versuchte meine Schwester, sich zu revanchieren und biss zärtlich in Angies Lustknospe, ringelte sodann ihre Zunge darum und saugte abschließend das knallrote Zäpfchen, bis die Kleine zitternd ihren Orgasmus in die Muschi von Marina schrie. Lange hielt ich auch nicht mehr durch, noch ein paar feste Stöße, dann spritzte ich meinen Saft in das enge Fötzchen meiner zarten Cousine und meine Schwester bemühte sich, den ganzen Saft, der neben meinem Schwanz heraus quoll, vollständig aufzulecken.

„Zwei so geile Girls wie ihr beide sind ein Gottesgeschenk, aber jetzt bin ich echt geschafft!“, murmelte ich erschöpft. Die zwei kicherten, stiegen von mir herunter und sahen mir nach, als ich zum Frühstück wankte. Als ich mich umdrehte, lagen sie schon wieder übereinander in der Hängematte. Was für eine Familie!

Das Frühstück, das Tante Astrid zubereitet hatte, verschlang ich im Schnellgang. Vier Eier mit Speck, Orangensaft und frisches Baguette. Wer hatte das wohl besorgt? „Manu war im Campingshop Brot kaufen. Ich glaube, sie hat dort einen Aufruhr verursacht.“ Sandra grinste mich an und ergänzte, da ich verständnislos guckte: „Sie hatte nur den Micro-String an und einen Fünfer unter das Dreieck gesteckt.“ Da blieb mir die Spucke weg. Das hätte ich gern gesehen, aber meine Morgenunterhaltung war auch ziemlich geil gewesen.

„Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich lieber selber gegangen“, murrte Astrid.

„Ach, Mami!“, rief Manu, zog den Micro-String wieder aus und wedelte damit vor dem Gesicht ihrer Mutter herum. „Hättest du dich denn getraut?“ Das war natürlich eine völlige Umdrehung der Argumentation.

„Nein!“, gab diese zu, „auch nicht mit dem neuen goldenen Tanga, nicht einmal überhaupt oben ohne, du schamloses kleines Geschöpf!“ Manu kicherte, warf sich ihrer Mutter in die Arme, hängte sich an ihren Hals und schlang die Beine um Astrid Hüften. Bei dem Anblick und wie sie sich küssten, schoss bereits wieder Blut in meinen Schwanz. Angie und Marina waren inzwischen auch gekommen – in jeder Beziehung – und als sie das sahen, veräppelten sie die beiden, indem sie es nachmachten. Angie warf sich Marina an den Hals und hing dort wie ein Äffchen. Dabei rieb sie aber ihre Muschi an der ihrer Cousine, indem sie auf und ab hopste. Lollo, Lukas, Sandra und Matthias schauten gebannt zu.

Manu ließ sich wieder auf den Boden gleiten. „Sandra hat versprochen, dass sie morgen einkaufen geht. Will sie jemand begleiten?“ Dabei guckte sie ihre Mutter neckend an.

„Lollo wird mich begleiten. Vielleicht ziehen wir uns die Micro-Strings an, vielleicht auch nicht. Lollo hat ja gesagt, dass die Franzosen das nicht so eng sehen“, provozierte Sandra. Lollo sah so aus, als wüsste sie nichts davon, dass sie mit ihrer jungen ‚Schwägerin‘ einen Nackteinkauf geplant hätte.

„Geniale Idee, das sehe ich mir an! Was anderes! Heute gibt es sicher großartige Wellen! Ich geh ins Meer. Wer kommt mit?“, rief ich in die Runde, denn sonst hätte ich unbedingt jemand ficken müssen, aber es war gerade niemand da, der das zweifellos zugelassen hätte. Alle jungen, auch Lukas und Lollo, schlossen sich begeistert an. Dafür brauchten sie keine Bekleidung, also zogen alle wieder ihre neuen Strings aus und folgten mir.

Es waren wirklich beeindruckende Wellen, die an den Strand donnerten. Sie brachen sich hauptsächlich an zwei Stellen: Kurz vor dem Ufer und etwa zwanzig Meter draußen, wo eine Art Sandbank verlief. Dort war das Wasser bei Ebbe nur etwa einen Meter tief. Mit lautem Geschrei stürzten wir uns ins Abenteuer, tauchten unter den überschlagenden Wassermassen durch, wurden von strudelndem Schaum mitgerissen und hatten einen riesigen Spaß. Toby und Marina versuchten eine Art Stunt. Er steckte ihr von hinten den Schwanz in die Muschi und so versuchten sie gemeinsam, unter den Wellen durch zu tauchen, wurden aber regelmäßig auseinander gerissen. Da verloren sie offenbar den Spaß an der Sache und gingen ans Ufer, wahrscheinlich für eine schnelle Nummer in den Dünen.

Lollo und Lukas hatten auch bald genug, Sandra und Matthias sah ich am Ufer entlang marschieren. Und Manu? Die konnte ich nirgends sehen, machte mir aber keine Sorgen. Sie konnte besser schwimmen als mancher Fisch, ich würde irgendwann erfahren, was sie gemacht hatte. Ich selber vergnügte mich mit den größten Wellen, ließ sie an mir zerschellen, tauchte drunter weg, ließ mich an den Strand spülen und stürmte wieder hinein. Langsam wurde ich müde, meine Muskeln erlahmten. Da riss mich ein Riesenbrecher von den Füßen und wirbelte mich weit zum Strand hin. Als ich mich aufrappelte, erwischte mich die nächste Welle. Ich schluckte Wasser und als ich wieder bei mir war, lag ich am Strand auf dem Rücken, im Moment unfähig, mich zu erheben. Ich schnappte nach Luft, spuckte etwas Wasser aus und beschloss, in dieser Stellung ein wenig zu verharren. Über mir kreischten Möwen und ich war froh, dass es keine Geier waren. Immer wieder rüttelten kleinere Wellen an meinen Beinen und ich wartete auf die nächste große, gespannt, ob sie mich zurück ins Wasser oder weiter auf den Strand hinauf schwemmen würde. Ein dumpfes Grollen kündigte sie an und mit einem Wasserschwall landete etwas Weiches auf mir.

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Der Urlaub Teil 6 – Der Pool

… teile 1-5 sind unten verlinkt …

so liegen wir einige Zeit nebeneinander auf der überdimensionalen Liege … der Schweiß läuft uns beiden über’s Gesicht … “hey sollen wir mal in den Pool hüpfen” frage ich .. “gute Idee” also gehen wir in unseren privaten Pool.

Ein wunderschöner Pool diversen Wasserspielen, Wasserfällen, Massagedüsen und einer grandiosen Aussicht auf den Strand. Das kühle Nass belebt unsere Köper und wir albern ein wenig herum. Immer wieder berühren wir uns und es ist ein richtig elektrisierendes Gefühl. So planschen wir einige Zeit bis wir etwas außer Atem in einem etwas flacheren Bereich des Pools uns nebeneinander legen. Dort können wir über eine Sprechanlage einen leckeren Cocktail bestellen und während wir da so liegen kommt eine adrette Bedienung, lächelt uns an und reicht uns die Cocktails. Das wir nackt im Pool sind scheint sie gekonnt zu übersehen. Und so unscheinbar wie sie erschienen ist ist sie auch wieder verschwunden. Wir trinken genüsslich an unserem Cocktail. Ich liege auf dem Rücken und mein Kopf liegt in einer dafür vorgesehenem, anatomisch geformten Vertiefung so richtig genüsslich. Du liegt in einer zweiten Körpergeformten Unterwasserliege als plötzlich aus tausenden kleinen Düsen Luft sprudelt wie in einem Whirlpool. Es kribbelt dies so richtig schön am Rücken, Po an meinen Eiern und zwischen deinen Schenkeln. “Ach wie geil jetzt muss man schon gar nix mehr tun” sagst Du … so denke ich das glaubst auch nur Du … ich lege mich auf Dich. Noch sind deine Beine geschlossen und Du spürst das sich bei mir schon etwas bewegt . Leicht öffnest Du deine Schenkel so das mein Schwanz gegen deine Muschi drückt noch nicht richtig hart aber schon eindeutig erregt. Grinst Du mich an … Die aufsteigenden Luftbläschen kitzeln deine Spalte … “nicht das Du einen Sonnenbrand am Rücken bekommst oder sogar deinen kleinen süßen hintern dir verbrennst ..” na dann gehen wir wohl wieder besser ins etwas tiefere Wasser“ … sage ich und füge mit einem breiten grinsen noch “ich habe auch einen schnorchel dabei”.
Wir gleiten von der seichten Liegefläche zurück ins tiefe Wasser und Du lehnst Dich an den Rand und ich stelle mich direkt vor Dich ganz dicht an dich heran. Eine Hand von dir gleitet ins Wasser und nimmt meinen Schwanz in die Hand … Du schüttelst den Kopf “Du bist ja dauer geil … gefällt mir …” Ich lege mein Hände um deine Hüfte und hebe dich aus dem Wasser, so das Du dich auf den Beckenrand setzt. Du schaust zu mir hinab und blinzelst ein wenig da die Sonne sich auf dem Wasser reflektiert. Ich öffne mit meinen Händen deine Schenkel.Du setzt dich ein wenig weiter nach hinten und stützt deine Beine an die Beckenrandkante … “uiui mir ist aber warm” Ich beuge mich nach vorne und meine Zunge berührt Dich knapp unterhalb von deinem Bauchnabel …ich stecke meine Arme unter Deine Kniekehlen und ziehe Dich wieder ein wenig näher an den Beckenrand. So hilflos lehnst Du dich nach hinten und stützt Dich auf deine Hände … meine Zunge wandert hinab in direkter Linie zu deiner Lustspalte. Kurz bevor ich diese erreiche neige ich ein wenig meinen Kopf und verwöhne die von mir aus gesehen linke Schamlippe. Nicht direkt sondern zwischen Leiste und Schamlippe. Dann hebe ich den Kopf und verwöhne den rechten Bereich. Langsam gleitet meine Zunge über deine empfindliche Haut was Dich ein wenig mehr in Erregung versetzt.
Dann nehm ich meinen Kopf hoch und mein Zunge tastet ein wenig und ich versenke Sie direkt zwischen deinen Schamlippen. Ein wohlig warmes Gefühl überkommt dich und ich schmecke förmlich deine Geilheit. Meine Zunge wandert ein wenig tiefer und ich fühle den Eingang deiner Liebesgrotte. Ich lasse meine Zunge ein wenig kreisend tiefer in sie eindringen dann wandert sie weiter abwärts und ich verwöhne zärtlich den Bereich unterhalb deiner Muschi und deinem Po ein wahnsinniges Gefühl.
Du denkst an nichts und konzentrierst Dich auf jede Bewegung meiner Zunge. Da ich Dich nicht erschrecken will fährt meine Zunge wieder nach oben zwischen deinen Schamlippen her bis ich an deiner kleinen harten knospe ankomme . Ich nehm meine Hände zur Hilfe und öffne deine spalte so das ich ohne Umwege an diesen Wahnsinnspunkt rankommen.
Aus deinem Mund kommt ein “Ohja leck mich weiter …” klar doch gerne ….Du öffnest deine Schenkel jetzt so weit es geht. So habe ich beide Hände richtig frei und während meine Zunge oben an deiner Muschi lenkt gleitet erst mein Zeigefinger langsam in deine feuchte Muschi und bewegt sich dort ein wenig hin und her dann nehm ich noch den Mittelfinger hinzu. Mein harter Schwanz drückt unter Wasser gegen die Wand und mich machen deine stöhn Laute so richtig geil. Mit einem kleinen Satz drücke ich mich aus dem Wasser. Du sagst nur “NEIN NICHT AUFHÖREN … ich bin gleich…” noch bevor Du ausgesprochen hast nehme ich meinen Schwanz in die Hand und reibe mit Ihm über deinen Knospe . Zwischendurch lasse ich Ihn zwischen deinen Schamlippen gleiten damit er ein wenig Flutschiger wird und dann geht es weiter …” ich klopfe zärtlich mit ihm auf deiner Muschi was dich gewaltig in Wallung bringt. Dann positioniere ich ihn am Eingang deiner Muschi. Ich fühle sein pochen und stecke nur das Köpfchen rein. Meine Finger reiben schnell über deine Muschi bis eine heftige Schockwelle deinen Körper durchzuckt … “Ahhh ja OHHH” ich reibe weiter und gebe Dir ein paar heftige Stöße mit meinem Schwanz dann höre ich auf und streichel mit meinen Fingerkuppen von deinen Brüsten hinab über deine Bauch deine Lenden. Diese genießt Du und bist mit deinen Gedanken immer noch bei dem letzten Orgasmus. Ich ziehe meinen Schwanz aus deiner Muschi und sage „kommt wir kühlen uns besser noch was ab“ … ich schwimme vor und Du folgst mir … als wir in das etwa hüfttiefe Wasser kommen schwimme ich Richtung Beckenrand. Grad will ich Dich packen da tauchst Du unter und sekundenbruchteile später Spüre ich wie mein Schwanz unter Wasser in deinem Mund verschwindet ohohoh denk ich hey der ist mal wieder geladen. Zum glück geht dir schnell die Puste aus und Du kommst grinsend aus dem Wasser jedoch hält deine Hand nun meiner Eier. Ich lass mich ins Wassergleiten und tauche hinter Dir auf und ehe du bemerkst was ich vorhabe bemerkst Du meinen harter Schwanz. Ich drücke gegen deinen Rücke und Du verstehst und lehnst Dich mit deinem Oberkörper ein wenig nach vorne und streckst mir deinen Po entgegen. Ich heb dein rechtes Bein an und lege dies auf die Kante des Beckenrand dann fühlst Du wie mein Schwanz langsam an deinem Oberschenkel nach oben gleitet bis ich deine Muschi mit ihm Spüre. Da diese noch so richtig Feucht ist gleitet er in dich hinein. Ein grandioses Gefühl, die Sonne auf der Haut mein Freudenspender in einer so geilen Muschi . Da Du Dich nicht so richtig bewegen kannst kannst Du meinen Stößen nicht ausweichen …. diese werden immer heftiger und das Wasser spritzt nur so um uns … wenn ich zu stoße reckst du mir deinen Po immer ein wenig entgegen was den Spaß für dich noch mehr verstärkt … “ich kann nicht mehr” sag ich … “na dann spritz halt ab aber alles schön rein”. Doch ein wenig kann ich mich noch zusammenreiße und gebe Dir ein paar weitere geile Stöße. Doch dann ist alles zu spät und Du spürst wie er sich noch etwas ausdehnt wie er pulsiert und dann der Saft in der abspritzt. Oh Du liebst dieses Gefühl ich ficke dich noch ein enig weiter damit auch wirklich alles rauskommt.
Dann werde ich Langsammer und nehme dich so von hinten in den arm. Dein Bein liegt ja noch auf der Beckenkante ich greife darüber und spiele mit meinen fingern an deinen Schamlippen die noch etwas empfindlich sind. Du spielst ein wenig mit deiner Beckenbodenmuskulatur was meinen Schwanz noch ein wenig reizt. Ich hauche Dir ins Ohr “so jetzt eine kleine Pause und dann weiter ?” …. “ja gerne lächelst Du”. Ich hebe dein Bein wieder ins Wasser meinen Schwanz immer noch in deine Muschi und bewege mich wieder leicht hin und her .. “du bekommst wohl nicht genug was” …. dann lege ich meine Arme nochmal um dich und ziehe dich ins wasser … wir balgen noch etwas zärtlich herum bevor wir uns wieder auf die Liegen auf der Terrasse begeben wo zwei neue kalte Getränke auf uns warten.
Wir stoßen an Du schaust an mir herunter und sagst .. “na ein Eiweißshake könntest du jetzt wohl besser vertragen” dann legen wir uns wieder hin …Du legst Dich auf den Bauch deine Arme nach unten neben dir gelegt mit den Handflächen nach oben … ich grinse und kann nicht anders als mich direkt neben Dir zu legen so das mein Schwanz in deiner Hand landet. Du knetest noch ein wenig herum bevor wir ein wenig eindösen….

wie immer würde ich mich auch über ein paar kommentare freuen … feedback …

link zu teil 1-5
Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 4 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 5 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html

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Urlaub an der Ostsee – 1 – Die Anreise

Die Anreise

Wir hatten uns alle getroffen um dann gemeinsam in einer Kolonne zu fahren, da dies doch einiges vereinfachte. Diesmal waren es neben mir und meinem Freund noch 2 Frauen und 8 weitere Jungs, von denen mich am Grilltag bereits 5 gevögelt hatten. Sowohl war mir nicht dabei, denn ich bildetet mir ein, das die Jungs mich mit ihren Blicken bereits wieder auszogen und fickten, was mich innerlich so erregte, das ich bereits vor der Abfahrt feucht wurde.

Nachdem die sperrigen Sachen alle in dem Bus meines Freundes verstaut und die Leute auf die Wagen aufgeteilt waren, sollte ich hinten einsteigen, was ich auch tat, da neben meinem Freund Torben platz nahm, der den Weg schon kannte. Zudem setzte sich Markus zu mir nach hinten, so dass ich hinter meinem Freund saß und er rechts neben mir…

Nachdem wir bereits ein gutes Stück gefahren waren und nun auf der Autobahn unterwegs waren spürte ich Markus Hand auf einmal auf meinem linken Oberschenkel Zielstrebig rutschte seine Hand weiter unter meinen Rock, hoch zwischen meine Schenkel und drückte diese sanft auseinander, bis er schließlich ungehindert meine Klit mit seinen Fingern massieren konnte. Irgendwie erregte es mich, zugleich war es mir aber auch unangenehm, da mein Freund ja etwas mitkriegen konnte, so versuchte ich krampfhart, meinen Erregung zu unterdrücken, was mir jedoch nicht ganz gelang…

Schließlich wanderte Markus mit seinen Finger unter meinen String und schob diese in meine Möse, so dass ich leicht aufstöhnte. Dann begann er mich langsam mit seinen Fingern zu Ficken. Ich krallte mich am Türgriff fest und versuchte nicht oder wenn nur leise zu Stöhnen, was mir nicht immer gelang. Aber durch die relativ laute Musik und den Motorengeräuschen hatten Mein Freund und auch Torben wohl nichts mitbekommen. Schließlich musste ich mich sehr zusammen reißen, denn Markus hatte mich noch vor der vereinbarten 1.Rast zum Höhepunkt gefingert. Als wir dann kurz darauf anhielten stiegen Torben und mein Freund aus, während mich Markus festhielt und mir deutete im Auto zu bleiben, was ich dann auch tat.

Nachdem sich die beiden in Richtung Toilette begaben, forderte mich Markus auf, mich auf seinen Schoss zu setzen. Seine Hose hatte er inzwischen geöffnet und sein Schwanz stand deutlich ab. Er wollte mich also im Auto meines Freundes ficken…

Aber welche Wahl hatte ich, zudem war ich noch sehr erregt, von seiner Fingerei, so das ich schnell über ihn stieg und seinen Schwanz in meinen nasse Möse einführte. Kaum, das er sie spürte zog er mich mit einem kräftigen Ruck runter und begann mich mit schnellen Stößen zu ficken. Seine Stöße heizten mich wieder an, so dass ich auch wieder geil wurde, auch wenn mein Blick immer wieder in Richtung Toilette ging. Als ich dann meinen Freund sah wurde ich nervös. Scheinbar hatte Markus ihn auch gesehen, denn er wurde noch schneller und auch sein Stöhnen wurde lauter, dann spürte ich, wie sein Sperma förmlich in meine nasse Möse spritzte, kurz bevor mein Freund wieder am Auto war, doch dann drehte sich mein Freund noch einmal rum und ging in den Shop….

Nun schob mich Markus schnell von sich runter und forderte mich auf, seinen Schwanz noch schnell abzulutschen, so beugte ich mich noch über seinen halbsteifen Schwanz um diesen kurz abzulecken, woraufhin er ihn wieder einpackte. Kurz darauf kam mein Freund wieder, während ich bereits spürte, wie die ersten Spermatropfen langsam aus meiner Möse auf meinen String und Rock liefen. Torben war inzwischen auch wieder zurück und grinste nach hinten, als er uns fragte, ob alles klar wäre, was wir beide bejahten…

Als wir dort ankamen teilten sich Edgar mit Annika und Jens mit Petra eine Wohnung. In der Wohnung von meinem Freund und mir waren noch Andreas und Jürgen. Die letzte Wohnung teilten sich dann Markus, Torben, Frank und Gerald.

Als wir uns kurz eingerichtet hatten und etwas frisch gemacht hatten trafen wir uns alle, um uns etwas umzusehen und anschließend noch Essen zu gehen…

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Inzest

mein flug in den urlaub

sry ich schrieb immer klein tut mir leid aba die geschichte ist geil 😉

ich junger sportlicher typ 16 jahre und sah ganz gut aus.

ich war auf dem weg in den urlaub am flughafen gelangweilt dann zum flugzeug rein und gelcih auf den sitzplatz, als ich meinen sitzplatz hatte verstaute ich mein hnady und meine kopfhörer in der tasche vor mir . dann kam ein päärchen anfang 20 in den flieger sie hatten die 2 plätze neben mir ich saß ganz außen. die frau setzte sich in die mitte zwischen uns und ihr freund neben sie an den anderen rand.
die freundinn von ihm war rattenscharf eine granate körbchengröße c hätt ich mal getippt jeans und ein top. dann alle waren im flugzeug und sie erklären die sicherheitsforschriften und wie man sich zu verhlaten hatte ich hab aber nichts mitbekommen weil ich nur auf die brüste der frau starrte die neben mir saß , sie bemerkte es zum glück nicht. nun war es endlich so weit dass flugzeug startete und es ging los nach einiger zeit waren alle oder die meisten eingeschlafen soweit ich dass gesehen habe, die frau und ihr freund auch.
sie war so geil wenn sie schlief ich konnte nich anderes schaut sie genau an und schaute auf ihre beine ihre jeans und dann ihr top mit dem aussschnitt sie trug ein blaues top mit einem schwarzem bh darunter. ich ging etwas hoch und schaute in ihren ausschnitt und ich merkte wie mein schwanz in dr hose sich erregte. (mein schwanz war groß für mein alter grad frisch gemessen 22cm mir gefiehl die größe )
ich wollte ihn wegbekommen ging aber nicht dann versuchte ich ihn zu verstecken irwie funktionierte auch nicht. die frau neben mir war so schwarf ich konnte nicht anderes ich berührte leicht ihr linke brust sie war herrlich, die frau schlief weiter es war so geil der gedanke erwischt zu werden von der stuardess oder dass sie aufwacht.
dass erregte meinen geilen schwanz noch mehr und er tat schon weh in der hose, dann machte ich weiter ich zog den liken halter des tops ganz runter und sie schlief weiter, sie bewegte sich nur kurz aber schlief .
dann sah ich den bh ich dachte mir oh mein goooootttt so eine geile braut sieht man selten, berührte ihre brust nun etwas fester und sie schlief ich konnte nicht fassen was für ein glück ich habe.
jetz machte ich meine hose auf und holte den pracherl heraus er hielt es in der hose nicht länger aus.
ich leckte meine hand ein bisschen dass etwas spucke drauf war und nun rieb ich ihn an der eichel immer hoch und runter und schaute der frau in den auschnitt, ich wollte mehr von ihn und öffnete vorsichtig den hosenstall von ihrer jeans und sie merkte nichts dann ganz vorsichtig ihren knopf plötlich dahcte ich sie wachte auf dabei rutschte sich nur etwas weiter runter in den stuhl hinein.
ich sah dann ihren geilen slip und dachte wow ich hielt ihn ein bissen vor und sah den ansatz ihrer spalte und sie war komplett rasiert.
es war so geil mein schwanz schien zu explodieren, ich rieb ihn nun fester undschneller und schaute sie an dann nahm ich 2 finger in den mund und hielt mit der anderen den slip weg dann rieb ich mit meinen fingern ichre spalte ganz langsam und vorsichtig.
so ein misst sie bewegt sich und wacht auf was mach ich denn jetz verdammt ich nahm meine finger weg und versuchte meinen riesen unter dem t shirt zu verstecken und tat dann so als ob ich schlief. es funktionierte nicht sie wusste dass ich wach war und fragte was dass soll und was ich da mache.
ich richtete mich auf und wollte mich gerade hinsetezen aba ich konnte bei der bewegung meinen schwanz nicht mehr verstecken und man erkannte ihn leicht sie grinste mir ins gesicht.
ich konnte es nicht fassen es schien ihr zu gefallen was ich getan hatte sie leckte 2 finger geil ab und massierte ihr spalte ich staunte und konnte nicht mehr meinen blick von ihr abwenden plötlich war mein schwanz so steif dass es weh tat so wie noch nie dann lecke ich meine hand und rieb ihn, sie schaute auf ihn und stoppte dann lies sie iht top und ihren bh fallen dass ich ihre wundervollen brütse erkennen konnte ihre brustwarzen waren hart und spitz.
als die das tat fasste ich in ihren schritt sie war feucht die geile sau ich steckte zwei fingerin sie hinein und nahm ihren saft heraus er war an meinen fingern ich verteile ihn auf meinem schwanz und rieb ihn das war mal geil.
sie fingerte sich weiter und ich merkte wie sie immer wilder wurde und immer mehr verkrampfte dann sagte ich lass mcih weiter machen und ich beugte meinen kopf in ihrern schritt und leckte sie sie zuckte und zuckte wilder sie massierte und spilete mit ihren brüsten herum dann kam sie sie veruschte nicht laut zu stöhnen aba es gelang ihr nicht ganz so dass man es schon hören konnte aba es geschah zum glück nichts.
sie blieb noch ein bisschen in der position und lächelte dann sagte sie zu mir jetz wolle sie mich verwöhnen und nahm meinen prügel in die hand und rieb ihn es war so geil ich schloss die augen und genoss es dann schaute ich ihr auf die perfekten brüste.
als ich so geil war und leicht das stöhnen anfing ging sie mit ihrem kopf leicht runter und bließ mir meinen prallen schwanz es wurde immer geiler und heißer und ich packte ihren hinterkopf und gab das temo vor der geile warme mund was zu geil ich fickte ihr geiles blasemaul und immer schneller mit dem kopf.
ich war so weit meine samen schossen in 6 großen schüssen in ihr maul und sie schluckte alles dann ging sie hoch und bedankte sich für die leckeren samen, jetzt machte sie ihre hosen wieder zu zu ihren bh und ihr top wieder an und sagte du bist echt ein geiler junger kerl ich schloss meine hose wiederund drehte meinen kopf zum fenster das links neben mir war und schaute hinaus ich sah die wolken und dahcte darüber nach was grad geschehen war.
als ich mich umdrehte und sie wieder anschaute schloss sie die augen und versuchte weiter zu schlafen das tat ich dann auch.

als wir gelandet waren wurden alle geweckt dann schauten wir uns an und lächelten , wir waren nun gelandet und gingen hinaus ich immer hinter der frau her und schaute ihr auf den arsch sie derhte sich manchmal um und grinste außerhalb des flughafens stiegen sie in ein taxi und furhen weg ich wurde bereits von verwandeten abgegholt da ich diesmal im urlaub allein bei ihnen war.

das ist meine geschichte und sie ist wahr wenn ich jetzt noch dran denke werde ich immer wieder geil

ich hoffe sie gefällt euch

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Hardcore

Im Urlaub oder Michael und Simone

von loaderone2007

URLAUB

TEIL 1:

Letzten Sommer begingen wir, das ist mein Mann Michael (38 J). und ich, Simone (34 J)., unseren sechsten Hochzeitstag. Wir waren im Campingurlaub in unserem Dauercamper an der See, weil wir beide naht lose Bräune mögen, steht unser Camper auf einem FKK Platz. Zu dem Anlass hatten wir ein nettes Essen in einem tollen Lokal geplant. Gesagt getan, flugs vom Strand zurück zum Camper, um mich für den Abend fertig zu machen. Michael war schon früher zurück gegangen lag aber noch in der Sonne. Ich hatte geduscht im Wagen und noch nackt als das Handy sich meldete, meine Freundin wollte zum Hochzeitstag gratulieren. Beim telefonierte mit ihr schlich sich Michael von hinten an mich heran. Er führte seine Hand sanft von hinten an meine Brüste, dann abwärts zu meiner frisch rasierten Möse. Ich wollte aber keine Regung zeigen und quasselte einfach weiter. Weil ich nicht auf seine Hände reagierte, drehte er mich zu sich um und seine Augen fuhren an meinem Körper entlang. Er liebte meine großen, strammen Brüste und meinen schlanker Körper. Sein fast steif gewordener Schwanz stieß gegen meine Scham. Ein rufen im Vorzelt hat uns unterbrochen und wie aus dem nichts stand unser neuer Platzwart, Nuru 28 J, Schwarze Haut, ein Afrikaner und muskulös neben uns im Camper. Er wollte ein Geschenk vom Platzbesitzer vorbei bringen, aber erst nachschauen ob wir da waren. Er hatte die Situation erkannt und grinste uns an, Michaels Schwanz war zusammen gefallen vor Schreck. Nuru redete lange um den heißen Brei herum und kam auf den Punkt. Er war natürlich im Adamskostüm und man konnte zwischen seinen Beinen sehen was er dachte.
Plötzlich kreisten alle meine Gedanken nur noch um Sex. Ich dachte an Michael und hatte Nuru mit seinem Schwarzen Freund zwischen seinen Beinen gesehen. Er war dort bestens bestückt und man erzählte sich am Platz, er wäre ein Wundervoller Stecher. Das alles lenkte meine Gedanken unwillkürlich in eine einzige Richtung. Wie würde Michel reagieren, wenn diese Schwarzen Händen meinen Körper und meine Möse berühren und streicheln. Oder wie meine Möse gedehnt von diesem Schwarze Riemen aussehen würde. Nuru standen in der Tür, Michael meinte nur: “Heute hast Du die Chance, Nuru auf sein Können zu testen”. Mit großen Augen sah ich Michael und Nuru an.
Ich war immer noch Nackt zur Tür gegangen und sah, wie erregt Nuru war. Er hatte mich mit ungläubigen Augen angesehen, sagte er hätte mich schon immer gern verwöhnt. Als er seine Hand auf meinen Hintern legte, habe ich leicht gezuckt. Mit seinen Lippen berührte er meinen Hals und meine Nippel richteten sich unverzüglich auf, am ganzen Körper hatte ich eine Gänsehaut. Dieser Anblick erregte meinen Michael sehr und sein Schwanz wurde hart. Die Schwarzen Hände streichelten sanft über meinen ganzen Köper. Ich hatte mich umgedreht und führte Nuru ins Camper Wohnzimmer. Nuru saugte mit seinen Wulstigen, Schwarzen Lippen an meinen Nippel und hatte eine Hand zwischen meine Beine geschoben und rieb an meiner Möse. Ich hatte die Arme in die Luft gehoben und gab mich Ihm völlig hin. Nuru schielte zu Michael und lutschte weiterhin an meinen Nippeln herum. Nun hatte er mich soweit das ich begann zu stöhnen bei dem Gedanken wer mich eigentlich bearbeitete. Nuru drückte mich nun langsam nach unten und Er legte meine Hände an seinen schwarzen steifen, Schwarzer Prügel. So direkt vor meinem Gesicht führte er Ihn langsam an meine Lippen. Ich saß mit Gespreizten Beinen in der Hocke und ließ Michael einen freien Blick auf meine frisch rasierte Möse. Ich deutete meinem Mann an, sich neben mich zu knien. Den dicken Beutel von Nuru direkt vor seinen Augen sagte er: „ Da drin hat er bestimmt ein großes Geschenk zum heutigen Tag für dich“, und fuhr mir mit seiner Hand durch meine Möse. Ich blies und leckte diesen Schwarzen Prügel mit Hingabe, wie ich noch nie Michaels Schwanz geblasen hatte. Dieser Fremdschwanz, mein erster überhaupt und die Situation hatte mich total heiß gemacht. Das blasen dieses dicken beschnittenen Schwanzes und zustoßen von Nuru, hatte mich etwas zum würgen gebracht und ich musste meinen Kopf zurückziehen. Nuru hob mich hoch und schob mich an den Tisch. Meinem Michael lief mein Mösensaft von seiner Hand und er hatte sich neben Nuru gestellt.
Die beiden Männer legten mich rücklings auf den Tisch und Nuru spreizte meine Beine und hob sie auf seine schwarzen Schultern. Michael durchbrach die Spannung und sagte zu Nuru: “Fick
meine Frau, unbekannter Kerl, Fick sie anständig durch”. Nuru ließ sich von meinem Mann nicht lange bitten, er stand zwischen meinen Beinen und legte seine dicke glänzende wunderschön geformte Eichel an meine Schamlippen an. Nuru’s Eichel war Größer, sehr viel größer sogar, als die meines Mannes. Nuru’s zum Bersten gespannter Freund war einsatzbereit, wie vorhin knetete und massierte er jetzt wieder sanft meine Brüste und ich hörte ihn heftig atmen. Jetzt beugte er sich zu mir herunter, küsste meine erregierten Nippel, dass ich heiser keuchte. Dann legte er seinen Mund auf meine Lippen und küsste mich zärtlich. Der Zeitpunkt für Nuru war gekommen seinen Riesen Riemen in mir zu verstecken. Meine Brüste wölbten sich ihm prächtig entgegen und ein weiterer sanfter Kuss auf meine Nippel ließ mich erregt ächzen. “Nicht”! “Bitte nicht Nuru! Wir… ich darf das nicht! Bitte Nuru, tue das nicht! “Aber warum denn nicht fragte plötzlich mein Michael? Mein Mann sagte, „Ich spüre es aber, dass du es auch mit Nuru willst! “. Mein Mann schaute etwas verlegen, ich schaute Nuru an “Bitte nicht! Bitte Nuru, du darfst mich nicht ohne Kondom ficken. Ich verhüte doch nicht, mein Mann ist nach einer Mumms Erkrankung zeugungsunfähig, aber dein Samen ist bestimmt fruchtbar. Genau an dem Tag begannen gerade meine gefährlichen Tage, schließlich möchte ich nicht schwanger werden. ” Ich sah Nuru bittend an, es wäre zu gefährlich. Unten, ganz dicht vor meinen Schamlippen, ragte eine stoßbereite, riesige schwarze Lanze und forderte schweigend, aber unmissverständlich Einlass in mein feuchtwarmes Lustschloss. Der Anblick seines massiven Gliedes, so dicht an meiner Pforte, ließ mich unwillkürlich erschauern. Doch ich schloss die Augen, weil ich diese Eichel Berührungen an meinen Schamlippen, derart intensiv genießen konnte.
Nuru hatte uns beide im Blick und meinte nur, Gott… weiß, wie sehr ich dich ficken will! Und ich weiß genau, dass du, ihr beide es selber auch möchtest! Er wusste genau ich und mein Mann wollten es sehen, wie sein schwarzer Schwanz in meine Möse steckt. Ich lag nahezu in idealer Fickposition unter ihm und mein nackter Körper war seinen Blicken ungehindert ausgeliefert.
“Bitte Nuru, Tun wir es nicht! Ich möchte meinem Mann kein Baby von einem Fremden zumuten. Nuru lächelte mich damals so seltsam an, sah mir direkt ins Gesicht und erwiderte in Richtung von mein Michael: “Natürlich darfst du das nicht, aber… ” Er sah mich gespannt an, drückte mir aber seinen Eichelspitze stärker in meine Spalte.”, aber du möchtest es! ” Gleichzeitig drang er mit diesen Worten einfach mit seinem ungeschützten Schwanz in mich ein. Dabei hatte ich nur noch heiser gequiekt, ob vor Lust oder Schmerz weiß ich heute nicht mehr, ich riss vor lauter Überraschung meine Augen auf und ein heftiger Schauer ließ mich zusammenzucken, als seine beschnittene Eichel meine Schamlippen überwand und wunderbar leicht tief in meine sehr feuchte aber ungeschützte Möse glitt. Er trieb seinen blanken Schwanz tief in meine ungeschützte Möse. “Deine Frau gehörst jetzt auch mir, ich ficke und besame sie, vielleicht schaffe ich es sogar sie zu schwängern mit einem farbigen Kind ja das hat was”, sagte er laut zu meinem Michael. Er gab mir mit langen Stößen die volle länge seines Riesenschwanzes. Michael griff in seiner Geilheit eine meiner Brüste, er griff so fest zu, dass ich aufschrie. Nuru hatte sehr viel mehr Stehvermögen als mein Michael und fickte mit seinem Schwanz immer bis zum Anschlag meines Muttermundes, er erhöhte jetzt die Stoßgeschwindigkeit, flüsterte eindringlich und sehr betont: “Aber das einzige was du jetzt willst ist mit mir ficken! Sieh’ dich bloß einmal an, du willst das ich es dir so richtig besorge“! Mein Schwanz ist tief in dir drin und entspann dich und genieße meine dicke Lanze einfach.” Seine Lanze war wirklich sehr tief in meiner Möse und bewegte sich mit ganz kleinen Schüben hin und her. Erregt keuchte ich auf und sog scharf meinen Atem ein. Warum war es nur so unglaublich herrlich diese massive Schwarze Samenspritze in mir zu haben. Ich hätte nie gedacht wie sehr ich bereits jeden verdammten Millimeter seines Schwanzes genoss. Ganz erregt von dem Fick geworden, von meinen Gefühlen überwältigt, winkelte ich, einem instinktiven Impuls nachgebend, bereitwillig meine Beine noch weiter für Nuru an, dadurch drücke seine große Eichel jetzt fest an meinen Muttermund. Nuru’s Schwanz begann mich nun etwas stärker zu stoßen, als ich auch schon meine Beine um ihn schlang und ihm sacht meine Fersen auf den Hintern tippte. Es war eine anmutige, dezente Geste von mir, mit der ich meinem farbigen Stecher mit meinen Beinen nun sanft in die Schere nahm, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Mein Michael schaute nur noch fasziniert und unruhig, durfte an unserem Hochzeitstag wirklich dieser Schwarze, ihn zum Vater eines farbigen Babys machen. Ich versuchte seine Gedanken zu lesen und als er nur nickte und lächelte, gab ich mich nun endgültig geschlagen und Nuru’s Schwanz die süße, enge Passage in meine feuchtwarme ungeschützte empfängnisbereite Möse frei. Eine heiße Möse die bereits sehnsüchtig auf diese potente fruchtbare Samenspritze zum eigenen Hochzeitstag gewartet hatte. Es war einfach überirdisch schön, der absolute Wahnsinn, derart herrlich von Nuru gefickt zu werden. In meiner Geilheit schlang ich unwillkürlich meine Arme um seinen Hals, zog vor lauter Wonne, seinen Kopf an mich und küsste ihn. Stöhnend vor unterdrücktem Verlangen und der sich urplötzlich in mir bahnbrechenden Orgasmus. Irre, kaum zu beschreibende Gefühle rasten durch meinen Leib. Niemals zuvor hatte ich eine derartig süße Penetration erlebt. Mein Gebärkanal war unglaublich eng, schmiegte sich um diesen riesigen eindringenden schwarzen Schwanz und die süße Reibung an den Scheidenwänden machte mich fast wahnsinnig. Mein Liebeskanal war eng wie noch nie, setzte dem ersehnten schwarzen Riesenschwanz aber keinerlei Widerstand entgegen. Sondern saugte den Schwanz förmlich in mein Innerstes, und alles was dort aus seinem dicken Beutel mit Hühnerei großen Eiern heraus kommen würde noch tiefer in die Gebärmutter. Noch niemals zuvor, hatte mich ein Mann derart bereitwillig geöffnet. Er drang noch immer tiefer und tiefer in mich ein. Abgrundtief, als ob seine Eichel scheinbar in meinen Muttermund eindringen könnte und es schien kein Ende zu geben. Bis sein Unterkörper ganz an meiner Scham lag und mich sein Speer auf seiner ganzen imponierenden Länge ausgefüllt hatt

TEIL 2:

Nuru war so erregt und meinte, „Du bist vielleicht herrlich eng gebaut und heiß wie die Hölle dazu!” Atemlos staunend sah ich ihn an. Ich konnte es kaum glauben. Doch sein harter Schwanz in mir sagte mir klar, dass ich tatsächlich von Nuru bestiegen worden war.
Ohne Probleme konnte ich seinen schwarzen Phallus erkennen, der sich wie eine Maschine im Takt in mir hin und her bewegte. Der Anblick seines massiven Mastes in meiner Möse zu sehen, eng von meinen Schamlippen umschlossen, fand mein Mann einfach nur geil. Nuru lächelte mich an, fragte dann leise: “Alles in Ordnung, mach’ ich es dir gut?” Zuerst wollte ich ihm nicht antworten, dann aber nickte ich zögernd. Jetzt wechselte er seine Stoßtaktik und bearbeitete mich mit kurzen, harten Stößen. Trieb mir seinen Phallus härter als vorher in die Möse. Vor Wonne verdrehte ich meine Augen. Gegen meinen Willen stieß ich gurrende, werbende Stoßlaute aus. “Großartig Nuru, hörte ich meinen Mann rufen, es gefällt ihr! Meine Frau genießt diesen Fick sehr, nicht wahr? ” Hörte ich Michael’s Stimme wie aus weiter Ferne. Unwillkürlich nickte ich heftig und stöhnte erregt, Komm Nuru gib’ s meiner Frau, sie wollte doch schon immer einen echten Niggerschwanz zwischen ihren Beinen haben” Heftig schüttelte ich verneinend meinen Kopf, denn ich wollte nicht zugeben, wie sehr es mir dieser Schwanz besorgte. Offenbar gefiel es mir sehr viel besser diesen < Niggerschwanz > zwischen meinem Beinen zu haben, als ich mir in diesem Moment einzugestehen wagte. Ich fühlte mich hin und her gerissen zwischen meiner Loyalität Michael’s gegenüber und meinen sexuellen Bedürfnissen, die ich offensichtlich gerade jetzt an unserem Hochzeitstag entdeckt hatte. Der Farbige vögelte mich einfach energisch mit seinem gewählten Rhythmus weiter. Meine Möse war inzwischen tropfnass und Nuru fiel es deshalb sehr leicht mich mit seinem Riesenschwanz zu nehmen. Begleitete jeden herrlichen Stoß mit einem tiefen, lüsternen Stöhnen. Bald ging mein Stöhnen in ein heiseres Schreien über und ich begann seine Stöße zu erwidern. Mit aller Kraft hob ich mein Becken an, ruckte und federte mit dem Hintern auf und ab und ließ mein Becken kreisen. Nuru stieß nun immer erbarmungsloser zu. “Spürst du meinen Schwanz?” presste er hervor. “Kannst du ihn richtig tief fühlen? Meinen harten, geilen Schwanz in dir fühlen? Kannst du ihn auch richtig genießen?” Wieder betrachtete ich meine Möse und Nuru keuchte erregt: “Ja, ja! Sieh ihn dir an! Spürst du ihn, wie tief er in dich eintaucht? Sieh’ doch, wie er in deine Ehemöse weitet.” Zum Beweis, trieb er seinen Schwanz noch härter in mich hinein. Er wollte mir zweifellos beweisen, wie sehr ich den Fremdfick mit ihm und seinen Riesenschwanz genoss. Ich rief ihm leise zu: “Ja, ja, jaaa! Ich spüre dich, nicht mal mein Mann habe ich je so gespürt Nuru! Es… es ist verrückt! “Aber ich will es!” “Uuh. lieber Himmel, Nuru bitte, nicht ganz so fest! ” Flehte ich ihn an. Triumphierend wollte Nuru wissen: “Soll ich ihn nicht doch
lieber rausziehen? Soll ich jetzt sofort damit aufhören?” Ich schüttelte heftig meinen Kopf, zeigte ihm zum ersten Mal ganz bewusst, dass ich bis zur totalen Erschöpfung gefickt werden wollte. “Nein bitte
nicht rausziehen! Ich liebe und brauche es, wie du mich fickst! Oh ja du bist so unglaublich tief in mir!” Stöhnte ich heiser und warf meinen Kopf von einer Seite zur anderen. Ich hob noch einmal meinen Kopf an, schaute maßlos geil an mir herab und sah zwischen meinen gespreizten Beinen meine Scham, in der dieser riesige, schwarze Schwanz ohne Kondom des Fremdfickers wütete. Seine Stöße fuhren mir fast bis zum Herzen und ich keuchte atemlos: “Mein Gott, bist du immer so groß so stark?“ Die Ehefrau in mir stieß noch einmal einen kehligen Schrei aus und geriet in die totale Panik. “Nein… bitte nicht! Nuru du darfst nicht im mich spritzen!“ Aber dann kam es mir so heftig und meine heiseren Schreie verstummten erst, als ich heißen Negersamen in mich strömen fühlte. Aufgewühlt sah ich zu Nuru hoch, der hatte seinen Kopf in den Nacken geworfen, röhrte, stöhnte und hatte mir seinen Schwanz tief in die Scheide gestoßen, seine Eichel drückte fest an meinen Muttermund. Auch er zitterte heftig und ich wusste sofort, dass er jetzt anfing sein fruchtbaren Negersamen in mich zu spritzen. Der erste heiße Schwall, den ich fühlte, war sein fruchtbarer Samen aus seinem kochenden Schwanz den er genüsslich in meine glühendheiße Möse. pumpte. In höchster Wollust wölbte ich meinen Leib nach oben, stieg auf meine Fersen und meine Schultern. Wie eine Brücke wölbte ich meinen Körper meinem Fremdficker entgegen, um dessen herrlichen Samenspritzenden Schwanz noch tiefer in mich aufzunehmen. Nuru unterstützte mich dabei, griff mit beiden Händen unter meinen Hintern und zog mich eng an seinen Unterleib und an seine pumpende Babyspritze heran. Was auch immer ich vorher noch an Skrupeln, Angst vor Schwangerschaft empfunden hatte, war nun vergessen und spielte keine Rolle mehr. Jetzt war ich nur noch ein williger Widerpart für den entfesselten schwarzen Hengst über mir, der seine weiße Stute mit seinem schwarzen Samen füllte, um sie zu decken. Total durch den Wind wie ich war, wollte ich es nicht anders haben. Die geile Frau auf dem Tisch wollte nur noch begattet werden und nahm es leichten Herzens in Kauf, dass ihr schwarzer Liebhaber sie schwängerte mit einem farbigen Baby. Nur ein winziger Rest meines Verstandes hielt mich davon ab, Michael aufzufordern jetzt genau hinzuschauen bei dieser Schwängerung. Aber das war auch unnötig. Im Gegensatz zu mir, wusste Michael ganz genau was Nuru tat und sein Schwanz pumpte mir unaufhörlich den Negersamen aus seinen dicken Eiern mit kleinen, aber knallharten Spritzern tief in meinen Muttermund. Das ich nicht mehr wusste was ich im Begriff war zu tun, zeigten meine schrillen Schreie, mit denen ich Nuru anfeuerte, ja geradezu anflehte alles in mich zu spritzen.
Ich war wie von Sinnen und wusste längst nicht mehr, was in mich gefahren war! Doch leider wusste ich es nur zu genau, was in mich gefahren war! Nämlich der größte, dickste und herrlichste Negerschwanz, den ich je gesehen hatte, war in mich gefahren und ich hatte ihn genossen, im Beisein meines Ehemannes, direkt an unserem Hochzeitstag. Es war so schön, so erschöpft, aber befriedigt wie noch niemals zuvor. Seit unserem geilen Orgasmus waren einige Minuten vergangen und ich konnte wieder klar denken. Nuru hatte seinen verschmierten, tropfenden Schwanz aus meiner Möse gezogen und lächelte übers ganze Gesicht. Michael half mir vom Tisch hoch, aber aus meiner Möse lief fast kein Samen raus. Verwirrt über mein ganzes Verhalten, schüttelte ich den Kopf, mein Michael küsste mich und drückte mich fest an sich. Er hatte alles bis ins Detail gesehen und genossen, wie seine Frau vielleicht geschwängert worden war. Das Schlimme daran war, dass ich in den Armen von Nuru eine Lust empfunden hatte, wie nie bei meinem Michael. Dabei liebte ich den Kerl noch nicht einmal, sondern hatte nur Lust gehabt mal von einem Fremden gefickt zu werden. Hatte In Nuru’s Armen Lust empfunden, tiefe Lust und eine nie zuvor erfahrene, unglaubliche Befriedigung erlebt. Noch immer zitterten mir die Knie, wenn ich an den Fick dachte. Ich war fremd gefickt und außerdem das Risiko eingegangen, von einem wildfremden, noch dazu schwarzen Mann geschwängert zu werden. Ich konnte es bei klarem Kopf einfach nicht fassen und die totale Panik machte sich in mir breit. Warum hatte mein Michael nur zugesehen, hatte nichts gesagt, oder war rechtzeitig bei dem geilen Treiben dazwischen gegangen? Dieser farbige Bulle hatte in mir Wünsche erweckt, die ich bisher nicht kannte? Die Ehefrau in mir, wollte mal einen fremden Schwanz erleben, mit Einverständnis vom eigenen Mann. Dass sich bei dem geilen Fick sich nichts mehr in mir sträubte gegen die Besamung durch einen wildfremden Schwanz, hat mich doch erschreckt. Doch die durch Nuru heiß gemachte Frau in mir, dachte anders und war der Meinung, Nuru hatte es sich zweifellos verdient, dass ich mich nach diesem herrlichen Ritt von seinem Hengstschwanz besamen ließ. Nuru hatte mich einfach zu herrlich gevögelt und mir den ersten Reihenorgasmus meines Lebens verschafft. Dafür war ich ihm mehr als dankbar, und wenn er mir sein farbiges Baby gemacht hatte war ich entweder zu dankbar oder einfach nur schwanzgesteuert. Alles erinnerte mich sehr an russisches Roulette, da mein überaus eifriger, potenter Schwarzer für seine zahlreichen Samenschübe ausschließlich fruchtbaren Samen einsetzt hatte. Ich hatte mich etwas beruhigt und dachte fieberhaft über mich, meinen Mann und meine Ehe nach. Es war ein riskantes Spiel mit dem Feuer, mich von Nuru besamen zu lassen und ich konnte nur hoffen, dass es ihm nicht gelungen war, mich erfolgreich mit seinem Samen dick gemacht zu haben. Nuru bekam einen Kuss von mir, mit der bitte das Geschenk vom Platzbesitzer erst am nächsten Tag zu bringen. Er wünschte uns einen netten Hochzeitstag und war so schnell weg wie er gekommen war.
Meinem Mann sprach ich auf das mögliche farbige Baby, das vielleicht in mir wachsen würde an, er streichelte meinen gewölbten Bauch und meinte: „ Jetzt werde ich sicher doch noch Vater.“

Es stimmte sogar, nach unserem Urlaub blieb meine Regel aus, nach dem Arztbesuch eröffnete ich Michael, dass ich ein Baby von Nuru in mir trage. Er sagte das Baby werde er wie sein eigenes lieben und er werde auf jeden Fall das Baby als ehelich anerkennen. Im Kreissaal haben sich einige dann doch über den Vater und sein Baby gewundert, unsere Noah hat recht dunkle Haut und seinem Vater von den Gesichtszügen sehr ähnlich. Wenn wir demnächst wieder zum campen fahren, wird sich Nuru, wenn er noch da ist sicher freuen.

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Mein Urlaub allein (7)

“Wieso Hoffnung machen? Das ist mein ernst, wenn er sich anstrengt mir zu gefallen, werde ich etwas tun
um ihm zu gefallen”

Jerry hatte seine Hand zurückgezogen und leckte noch an seinen Fingern, seine Augen leuchteten bei dem Gedanken daran
meinen Goldenen Saft kosten zu dürfen. Aber zuerst…

“Nina, hilf Jerry doch bitte mal aus seiner Unterhose. Wir haben ja nun genug von uns Preis gegeben…”

Nina schwang ihre Beine von der Couch und beugte sich über seinen Schoß. Als sie von oben in sein Bündchen griff,
hob er automatisch seinen Po hoch um den alles etwas zu beschleunigen.

Ich war etwas verwundert das sein Schwanz noch nicht ganz steif war, obwohl schon im halbsteifen Zustand wirklich groß,
hoffte ich noch auf etwas mehr…”egal was passiert” murmelte ich leise und hockte mich zwischen seine Beine.

Nina setze sich wieder zurück auf ihren Platz und nah ihre gewohnte Stellung ein. Beine hoch und gespreitzt
um sich selbst zu streicheln. Mitlerweile hatte sie sich ihres Strings entledigt, ich hatte es nicht mitbekommen.

Ich komplett blanke Muschi glänzte schon vor Erregung und ich bildete mir ein, ein leises Schmatzen zu hören wenn
sie sich streichelte und ihren Finger in ihre eigene Pussy steckte uns sich ab und zu über ihr Poloch fuhr.

Jerry sah mich an und erwarte anscheinend das ich anfing. Er drängelte nicht und hatte sicherlich Verständnis dafür
wenn ich Nina beobachtete…

Ich beugte mich vor und streichelte die Innenseite seiner Schenkel langsam aber stetig in Richtung Mitte.
Als meine Hände sich näherten durchzuckte Jerry ein wohliges Gefühl. Er stöhnte leise auf und sein Gemächt streckte
sich mit etwas weiter entgegen.
Seine Behaarung war wie meine spärlich. Ich begrüßte es so und streckte meinen Kopf etwas um ihm mit meinem Gesicht näher zu sein.

Mein Zungenspitze reichte gerade so bis zu seinem Sack. Er fühlte sich schön an und Jerry reagiert anders als ich es erwartet habe.
Er stellte beide beine auf die Couch und zog sie an seinen muskulösen Körper.
Seine Sitzhaltung war jetzt ähnlich wie Ninas das hatte zur Folge, das mein Gesicht mit seiner ausgestreckten Zunge jetzt unmittelbar
vor seinem Sack und etwas unterhalb vor seinem Poloch war.
Bisher war in der Beziehung ich die jenige deren Poloch verwöhnt wurde, mein Ex wollte immer nur bei mir fummeln, reinstecken,
reinspritzen.

“Hey, zögerst du?” fragte Jerry. “Magst du kein Rimming…? Los sei ein bischen lieb zu meinem Loch und ich bin nachher lieb
zu deinen Löchern” er grinste dreckig und das machte mich an!

Ich begann ihn zu lecken, erst langsam und sanft und dann immer heftiger und nasser. Über sein Arschloch, den Sack bis hoch an
seinem Schwanz entlang, der mitlerweile zu voller Größe angeschwollen war.
Mit einer Hand stütze ich mich am Sofa ab und mit der anderen Wichste ich seinen Schwanz den ich kaum umfassen konnte.
Seine Eichel lag frei und er glänzte von meinem ersten Versuch ihn in den Mund zu bekommen.
Er war gigantisch. Fast bis zur Hälfte passte er in meinen Mund, den Rest hatte ich in der Hand.
Um meinen Mund herrum war mein eigener Speichel verschmiert und lief an meinem Kinn runter.
Ich leckte und wichste seinen Schwanz, spielte mit seinen prallen Eiern. Ich saugte an seinem Sack und un zog ihn lang
und wichste und leckt…

“Jana…Jana…hallo” wie durch eine Wolke hörte ich Ninas Stimme. “hey Süße, ich glaube das es Jerry sehr gefällt aber denkst
du nicht wir sollten langsam mal das Programm wechseln?”

Jerry starrte mich mit aufgerissenen Augen an, ” wooow, du kleine, geile Sau” und grinste “puh was kannst du lecken,
wenn ihr zwei euch beide gegenseitig so in Ekstase leckt würde ich euch gern mal zusehen.

Ich war tasächlich etwas weggetreten. Zwischen seinen Beinen unter seinem Po was es auf der Couch nass von meiner Spucke.
Mein hochgeschobenes Kleidchen war auch nass.

“beim nächsten Rimmjob legst du dir am besten ein Lätzchen an” witzelte Jerry rum.

“na warte” sagte Nina und zog ihn an einem Arm hoch. Sie steuert ihn so in Richtung bett.

Ich sah den beiden nach. Ein nackter, schwarzer Mann und eine Frau mit großen Brüste und einer triefenden, rasierten
Muschi…ich ging gleich hinterher.

“hey wartet, ich will mit”

“na klar, komm” Nina winkte mir zu und warf in der selben Bewegung Jerry mit einem Stoß aufs Bett.

Jerry war ganz nackt und und sah so auf dem Bett mit seiner riesen Latte einfach geil aus. Sein muskulöser Oberkörper,
seine starken Oberschenkel und sein gigantisches Glied…

Nina hat sich in der Zeit meiner Beobachtung auch ganz entkleidet und rief “Erste”. Mit einem Satz war sie auf dem Bett
und hochte sich über Jerrys Gesicht. So das er ihren Arsch in die Hände nehmen konnte und ihre großen, runden Titten im Blick hatte.

Ich hörte sofort wieder dieses Schmatzen und wusste das sich an Ninas Zustand nicht geändert hatte.

Aber auch ich selbst war sehr Feucht. Nicht nur mein Kleidchen sondern auch meine Mumu. Ich wußte das ich langsam bereit
für seinen Schwanz war. Mein saft lief langsam an meinen Schenkeln runter und ich hatte ein wohlig warmes Gefühl zwischen den Beinen.

Als hätte Nina gehört was ich dachte schaute Sie nach hinten zu mir und deutet auf seinen Schwanz. Mit einem Nicken macht sie klar
was jetzt passieren sollte.

Ich stieg auch aufs Bett und strich mir einmal zwischen den Beinen lang. Den abgestriffenen Mösensaft verteilte ich auf Jerrys
Prachtschwanz was er mit einem dumpfen Stöhnen zur Kenntnis nahm. Mir lief nicht nur zwische den Beinen ein Bach zusammen, auch mein
Mund war so als hätte ich Saure wWeingummi gegessen. Ich war bereit!
Ich hockte mich über seinen Stamm und spuckte mir in die Hand, ich liebte seinen Sack und wollte ihn nicht unbedacht lasse also knetete
ich ihn mit meiner Nassen Hand während ich mein Becken langsam aber stetig sinken lies.

Als ich seine Spitze mit meiner Fotze berührte hatte ich plötzlich Panik. Diese dicke Eichek würde mich zerreissen.

Auch hier reagiert Nina. Sie setzte sich fester auf sein Gesicht und Jerry versuchte seinen Körper zu winden um ihr zu entkommen.
Mit einem gewaltigen Stoß seines Beckens hatte er mich aufgespießt.

Ich befürchtete das ganze Hotel geweckt zu haben so laut habe ich geschriehen.
Dabei war es nur ein kurzer Schmerz, so wie bei meiner entjungferung. Der Rest was Überaschung und pure Geilheit.

“JAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH, AUHHHH…AAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH, JAAAA…GEEEIIILLL!!”

Nina amüsierte sich prächtig. Inzwischen hatte sie von Jerry abgelassen und sein nasses Gesicht verriet was dort abgelaufen war…

“Und Jana, wie ist es, das erste Mal von einem richtigen SChwanz gefickt zu werden? Er füllt dich doch ganz aus, deine kleine, enge,
nasse Pussy? Warte mal ab bis er deinen Arsch fickt, deinen knackigen Kleinmädchen-Arsch!”
Ich liebte es wenn sie so sprach.

Und Jerry war anscheinend auch überascht ob der Enge die seinen Schwanz umhüllte…er verdrehte leicht die Augen und ich würde ihm
nachsehen wenn er jeden Augenblick eine Große Ladung in mich reinspritzen würde.

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Der Urlaub Teil 5 – Die Dusche

Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 4 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html

nach einiger Zeit die wir so auf einander gekuschelt geschlafen haben werden wir wach …er steckt noch immer in Dir und DU lächelst. Ich sag “das war richtig Geil” … Der Saft ist zum Teil ausgelaufen aber das stört uns auch nicht … “Komm wir Duschen das schnell ab” nimmst meine Hand und wir gehen gemeinsam Richtung Dusche. Wir öffnen die Echtglastür und treten in diesen geräumigen Duschtempel. Sogar Musik kann man über die ganzen Knöpfe einschalten. Für was wohl die anderen Knöpfe sind? Wir drehen das Wasser an und von allen Seiten kommt es lau warm, genau richtig temperiert für uns erschöpften Geschöpfe. Das Hotel stellt Duschgel, Dusch öl, Haarschampoo aus edlen Spendern bereit. Auf der einen Seite ist in Hüfthohe eine Anrichte ca. 30 cm tief … und da kommt mir eine Idee. Nun ja erst mal ein wenig das Wasser genießen. Du drehst mir den Rücken zu, hebst deinen Kopf und lässt Dir das Wasser von oben ins Gesicht plätschern. Ich nehm dich in den Arm und verreibe die Seife auf deinen Brüsten. Diese gleiten so eingeseift richtig flutschig durch meine Hände. Meine Hüfte Pressen sich dabei fest gegen deinen Hintern damit Du spürst wie das ganze auf mich wirkt und während meine linke Hand weiter deine Brust verwöhnt gleitet meine rechte Hand langsam tiefer und tiefer. Kurz bevor ich zwischen Deinen Schenkeln ankomme höre ich damit auf. Ich gehe ein bisschen zurück so das ich mit meinen Händen an deinen Po komme und Seife diesen so richtig schaumig ein… auch deine Oberschenkel werden eingeseift und massiert.
Als das alles so richtig schaumig ist stelle ich mich wieder hinter dich und presse meine Hüfte wieder gegen dein Gesäß. Ohh wie geil sich das anfühlt. Ich bewege mich ein wenig auf und ab so das der Freudenspender zwischen deinen Po backen auf und ab gleitet wobei meine andere Hand dich fest umklammert damit Du nicht weg läufst und die andere Hand nähert sich wieder deiner Muschi ….” Was hast du vor stöhnst Du …” … “Überraschung” … ich reibe mit meiner ganzen Hand zwischen deinen Schenkel und es schäumt so herrlich. Es kribbelt so schön dann gehe ich ein wenig nach hinten ziehe deine Hüften nach hinten das Du mir dein Po etwas entgegenstreckst. “Ja fick mich” kommt über Deine Lippen. Ich nehm meinen Schwanz in die Hand schäume ihn ein wenig ein und ohne viel Drumherum steck ich ihn Dir in deine vor verlangen so richtig glitschige Muschie “ohhhhhh” …. aber ich verharre so ganz tief in Dir … “WEITER weiter” bittest Du doch ich zieh ihn nur wieder langsam zurück bis er wieder ganz draußen ist um dann wieder gaaanz tief in Dich einzudringen. Ich nehm eine Duschbrause und schalte Sie an … weiterhin werden wir von oben und den Seiten aus vielen kleinen Düsen mit Wasser berieselt . Den Duschkopf in meine Hand, mein Schwanz in Dir… verwöhne ich von vorne deine Schamlippen mit dem Wasserstrahl während ich mich ganz langsam in dir hin und her bewege und Du gibst ein leises “oh ja ham oh jaa” von Dir. Ich merke das es Dir gefällt . Dann bewege ich mich nicht mehr nur die Eichel lasse ich zwischen Deinen Lippen stecken und ohne Aufforderung bewegst Du nun dein Po ein wenig nach hinten und vorne. Das ist ein so unglaublich Erregender anblick. Ich nehm Dich jetzt wieder in den Arm und flüster Dir ins Ohr “eine kleine Pause bitte” …. “Ok aber der Duschkopf bleibt da unten …” während also mein harter Schwanz in Dir steckt und wir uns nicht bewegen verwöhn ich deine Muschi zwischen deinen leicht gespreizten Beinen mit den Wasserstrahlen aus dem Duschkopf . Ich merke wie sich deine Muschi verengt und dann ein lautes ” OHHHH JAAA ” aus deinem Mund kommt. Ich geb Dir ein paar heftige Stöße mit meinem Freudenspender…. das tut Dir so gut … Du drückst meine Hand mit der Brause zur Seite …”Sie ist jetzt was empfindlich” aber er steckt noch drinnen und ich bewege mich ganz langsam .. “hey so war das nicht gedacht” meinst Du … lässt mich aber weiter in Dir …Dann nimmst Du dein Po nach vorne das er langsam zwischen deinen heißen Schamlippen vorgleitet und als er ganz raus flutscht kommt noch ein “uhhhh” über Deine Lippen.
Du drehst dich um und Ich halte meinen Schwanz in der Hand und mache was von der herrlich gut riechenden Seife drüber . Ihn provozierend reibend frage ich “so wo geht es weiter” … “Du nimmer satt”. Du nimmst meine pralle Erregung in beide Hände und reibst die Seife gründlich über ihn … DU setzt Dich auf diesen Hüfthohen Vorsprung, spreizt deine Beine und stützt deine Füße links und rechts an den Duschwänden ab … so zeigst Du mir einladend deine Spalte . Ich stelle mich vor Dich und reibe meinen harten Schwanz zwischen deinen Schamlippen rauf und runter langsam aber bestimmend. Dann bleibe ich an deine Knospe mit meiner Eichel und reibe und drücke dort … “hrrrr Du bist mir einer” sagst Du … “Hey da sind ja ein paar Haarstoppel” sagst Du ” UND ?” … “ich will sehen wie du rasierst” sagst du lüsternd. Also hüpfe ich schnell aus der Dusche in das große Badezimmer hole den Rasierschaum und den Rasierer . Du schaust meinen hintern an und also ich zurück komme auf meinen halb steifen Schwanz und lächelst … “also schäum ich mir meine Eier, Schwanz und Drumherum ein, reibe natürlich ein wenig dran rum. Du hast richtig Spaß und eine Hand ist wieder zwischen deinen Schenkeln. Dann schaust Du mir interessiert zu wie ich die wenigen kleinen Haare abrasiere…. “So ist brav” sagst Du. Ich halte mir die Duschbrause drüber und da ist er wieder ganz blank. Du hüpfst von dem kleinen Vorsprung hinunter kniest Dich vor mich. Deine Hände halten meine Pobacken und er verschwindet zwischen deinen Lippen. Das warme Wasser läuft unsere Körper herunter. Du kommst langsam wieder hoch “es geht doch nichts über einen prallen Schwanz” und setzt dich wie ebend auf den Vorsprung . Das dürfte wohl mein Kommando sein. Ich positioniere mich vor Dich und führe meine Latte vorsichtig in deine feuchte Muschi … OH … wie schön … von überall kommt Wasser und ich komme auch gleich denk ich mir … erst ein paar vorsichtige Stöße und dann immer fester … es klatscht so schön wenn meine Lenden deine Lenden treffen. Immer wieder zieh ich ihn raus und reibe über deine Knospe. Ich nehme eine Hand und spiele mit Ihr an deiner Muschi und gleichzeitig stoße ich immer wieder heftig in Dich … “oh ja Du nimmer satt mach‘s mir”. Ich spüre meine Erregung und versuche das Tempo etwas zu drosseln doch zu verschränkst deine Beine hinter mir und ziehst mich heftig an Dich. Mit einem lauten stöhnen spürst Du in Dir wie sich mein Saft in deiner Muschi verteilt. Du lockerst deine Beine und ich zieh meinen Schwanz heraus, nehm ihn in die Hand und wichse ihn noch heftig weiter und einige weiter Ladungen Sperma spritzen auf deine Muschi wo sie vom warmen Wasser weggespült werden … “So der Tag kann kommen” sag ich… und wir seifen uns noch einmal so richtig ab … bevor wir uns gegenseitig abtrocken und dann auf die große Liege auf der Terrasse gehen und uns nackig hinlegen um etwas zu entspannen …. “Meine Haut ist ganz trocken” sagst du, stehst auf und verschwindest kurz und kommt mit einer großen Flasche Feuchtigkeitslotion zurück. “Wärst Du so nett ?” mit diesen Worten legst Du dich auf den Rücken. Ich knie mich über Dich meine Eier über deinem Bauchnabel Du nimmst deine Hände nach hinten. Ich öffne die Flasche grinse den ich spüre das die Lotion lag im Kühlschrank und dann gibt es einen dicken Spritzer auf deine Brüste … da werden deine Brustwarzen reflexartig hart … “ist was ” frag ich” … meine Hände verreiben die Lotion über deinen Körper dann genießen wir wie die Sonne uns verwöhnt …

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Der Urlaub

Donnerstagmorgen, noch drei Tage bis zum Beginn ihres Urlaubes. Brigitte beginnt die Koffer zu packen. Sie werden den Urlaub mit den Heilmanns zusammen verbringen. Ihr Mann Wolfgang und Manfred Heilmann sind Sportskollegen und seit langem befreundet. Beide Familien kennen sich schon seit Jahren. Ein gemeinsamer Urlaub ist aber zum Ersten Mal geplant. In diesem Jahr befürchtet sie, wird es einen langweiligen Urlaub für sie persönlich werden. Ihr Mann und die zwei Mädels Anna und Theresa wollen unbedingt zum Strand. Brigitte ist überstimmt worden. Auch Marianne, die Frau Manfreds mit der sich Brigitte sehr gut versteht, möchte diesen Urlaub am Meer verbringen. Nur Jens, der 18 jährige Sohn der Heilmanns hatte ihre Idee, in die Berge zu gehen halbherzig unterstützt. Halbherzig deshalb, weil er bis zuletzt nicht sicher war auch mitzukommen. Eigentlich wollte er mit seiner Freundin Karin seinen Urlaub verbringen. Das wiederum erlaubte deren Familie nicht. Um mit seinen Freunden in den Urlaub zu gehen fehlte ihm schließlich das Geld. Erst im nächsten Jahr würde er finanziell dazu in der Lage sein. Also blieb ihm eigentlich nichts anderes übrig, als mitzugehen. Brigitte hat im Grunde nichts gegen Urlaub an der See. Ihr ist aber schon klar, dass ihr Mann und Manfred jede freie Minute des Urlaubs nutzen werden, ihren vielfältigen Hobbys nachzugehen. Also wird sie selbst fast die ganze Zeit am Strand verbringen. Auf Dauer bestimmt todlangweilig denkt sie. Brigitte schaut im Vorbeigehen in den Spiegel. Sie ist mit ihrem Aussehen eigentlich sehr zufrieden. Trotz ihrer 37 Jahre hat sie noch immer eine jugendliche, stattliche Figur. Die Geburt ihrer zwei Töchter haben ihr nicht geschadet. Im Gegenteil, ihre Brüste sind noch voller geworden und auch geblieben. Sie ist vielleicht runder um die Hüften geworden. Aber das ist eher von Vorteil für ihre Figur. Sie ist sich bewusst, dass sie hervorragend für ihr Alter ausschaut. Lustlos schließt sie die Koffer und tritt auf den Balkon hinaus. “Hi, Brigitte, wie geht’s dir” fragt eine Stimme von der Strasse. Es ist Jens, der mit dem Mountain Bike an ihrem Haus vorbei fährt. “Hallo Jens, gut. Danke. Gruß zuhause” ruft sie ihm lachend hinterher, bevor er schon wieder weg ist. Dieser Junge hat anscheinend immer gute Laune, denkt sie. Das ist direkt ansteckend. Alle Sorgen scheinen durch seinen Anblick vergessen zu sein. Er wird wohl der Einzige Lichtblick während des Urlaubs sein. Obwohl sie in seiner Nähe in letzter Zeit ein komisches Gefühl im Magen hat, freut sie sich insgeheim, speziell mit ihm mehr Zeit zu verbringen. Du spinnst ja, schimpft sie mit sich selbst. Benimmst dich wie ein verliebter Teenager. Ihr sind die heimlichen Blicke, die Jens ihrer Figur und speziell ihren Brüsten widmet, natürlich nicht entgangen. Allerdings kann sie sich kaum vorstellen, was er mit ihr wohl anfangen wolle. Sie ist mehr als doppelt so alt als er. Trotzdem, sie ist eine Frau und genießt die Aufmerksamkeit, die ihr von ihrem Mann in letzter Zeit nicht mehr in dem Umfang den sie sich wünschen würde, zuteil wird. Sie seufzt: anscheinend hat Wolfgang das Interesse an ihr verloren. Ein Sexleben existiert praktisch nicht mehr. Immer öfter fühlt sie sich vernachlässigt. Ihre Töchter sind inzwischen 14 und 12 Jahre alt und gehen fast schon eigene Wege. Sie wird in ihrer Eigenschaft als Mutter nicht mehr wie zuvor benötigt. Vielleicht ist es an der Zeit mir wieder eine Arbeit zu suchen, denkt sie. Nun ja, nach dem Urlaub sehen wir weiter. Die drei Tage vergehen wie im Flug mit Packen und wieder auspacken oder umpacken. Hier und da ist was vergessen worden und muss noch schnell besorgt werden. Usw….usw….. Am Abend vor dem Abflug treffen sich alle im Hause der Heilmanns um letzte organisatorische Fragen zu klären. Alle sind guter Stimmung. Brigittes Skepsis schwindet. Nun ist sie sich sicher, dass auch sie den Urlaub genießen wird. Es geht locker zu, da schon immer alle per DU miteinander sind. Die Heilmanns sind beide 5 bzw.7 Jahre älter als Brigitte und Wolfgang. Trotzdem werden sie auch von den Jüngsten Anna und Theresa geduzt und akzeptieren das selbstverständlich. Da es an diesem Abend warm ist, sitzen alle draußen und genießen den Sommer. Es ist immer noch ziemlich schwül und drückend. Die Luft ist geladen und ein reinigendes Gewitter wäre jetzt ideal. Brigitte bemerkt, dass Jens sie immer wieder heimlich beobachtet. Eigentlich, denkt sie sich, guckt er mir ziemlich unverschämt auf die Titten. Ihre Bluse klebt bedingt durch die hohe Luftfeuchtigkeit an ihrem Körper wie eine zweite Haut und ihre Nippel drücken sich durch das dünne Material ihres BH. Sie sind zumindest deutlich zu erahnen. Endlich fängt es an zu regnen und gemeinsam bringen sie die Gartenutensilien in die Garage. Es ist inzwischen spät, das Treffen zu Ende und die Mädchen möchten auch nach Hause. Also trennt man sich bis zum nächsten Morgen und Brigitte, Wolfgang und ihre Töchter gehen nach Hause. Am nächsten Morgen läuft alles ohne Probleme. Der Flug ist ebenfalls nicht besonders aufregend. Vor Ort wartet der Shuttle-Bus zum Hotel bereits. Die kurze Fahrt führt teilweise direkt am Meer entlang. Brigitte erinnert sich an ihren ersten Besuch hier vor mehr als 15 Jahren kurz nach ihrer Hochzeit mit Wolfgang. Sie seufzt; damals waren sie frisch verliebt und Wolfgang hatte nur Augen für sie. Nicht viel hat sich anscheinend seitdem hier geändert, außer dass noch mehr Hotels den Strand verunstalten. Ihr Hotel ist wunderschön gelegen, mit einem riesigen Pool und Privatstrand nur für Gäste. Sie beziehen ihre Zimmer mit Blick zum Pool und Meer. Man verabredet sich für später an der Pool Bar und will erst mal die Koffer auspacken. Der erste Tag endet harmonisch mit einem gemeinsamen Spaziergang nach dem Abendessen durch die kleine Stadt hinunter zum Hafen. Auch die beiden nächsten Tage verbringt die Gruppe praktisch gemeinsam am Strand. Brigitte ist zufrieden mit dem bisherigen Verlauf des Urlaubs. Gleichzeitig ist ihr klar, dass das nicht so bleiben wird. Morgen schon wollen Wolfgang und Manfred gemeinsam einen Surfkurs belegen. Natürlich haben die beide auch die Damen aufgefordert mitzumachen, aber Marianne sowie Brigitte haben beide dankend abgelehnt. Am nächsten Morgen am Strand gehen Theresa und Anna sofort ins Wasser, während Brigitte ihr Handtuch ausbreitet um sich zu sonnen. Marianne ist überhaupt nicht zum Strand mitgekommen, weil sie Magenkrämpfe hat. Just in dem Moment als Manfred und Wolfgang sich verabschieden, fällt ihr ein, dass sie noch nicht ihren Rücken eingecremt hat. “Komm schon, das dauert doch nur 3 Minuten” fordert sie Wolfgang auf. “Darauf musst du heute allerdings verzichten” antwortet ihr Mann. “Wir müssen los. Der Trainer wartet bereits”. Und schon sind sie weg. Ihre Töchter sind natürlich auch nicht auffindbar. Jens liegt anscheinend unbeteiligt auf seinem Handtuch in der Nähe und liest in seinem Buch. Er sieht gelangweilt aus. Was soll’s, frage ich ihn eben; denkt sich Brigitte. “Jens würdest du mir den Rücken bitte eincremen. Ich werde lange in der Sonne liegen und muss meine Haut schützen.” Jens schaut sie an, als könne er nicht glauben worum sie ihn bittet. “Ok, gib her” sagt er dann und nimmt ihr die Sonnencreme aus der Hand. Sie öffnet ihr Bikini Oberteil um ihm die Arbeit zu erleichtern, bleibt aber natürlich auf dem Bauch liegen. Er kann ihre Brüste nur ansatzweise von der Seite sehen. Brigitte hatte ihr Unterteil am Hintern ein wenig nach unten gezogen um auch dort eingecremt zu werden. Zögerlich beginnt er ihre Schultern und den oberen Rücken einzucremen. Er lässt seine Hand bis kurz oberhalb ihres Po kreisen und kehrt zu den Schultern zurück. “Du kannst ruhig fester reiben. Ich bin nicht zerbrechlich,” ermuntert Brigitte den jungen Mann. Nun fühlt sie seine Hände an der Oberseite ihrer Pobacken und wird doch etwas nervös. Was tue ich hier? fragt sie sich selbst. Seine Hand gleitet ziemlich frech bis in ihr Höschen und somit weit tiefer als beabsichtigt. Er presst mit seiner Hand ihre Pobacken. “Hör auf. Das geht zu weit” fordert sie ihn nun auf. “Hier kann uns ja jeder zuschauen”. Im selben Moment als sie diese Worte spricht, bereut sie diese sofort. Sie hätte ihm klarmachen müssen, dass er seine Grenzen weit überschritten hat. Brigitte zieht ihr Höschen wieder ganz nach oben und schließt ihr Oberteil. Sie dreht sich auf den Rücken, blickt ihn an und dankt ihm: “Danke Jens, auf dich kann man sich eben verlassen. War nett von dir, mir den Rücken einzucremen.” “Die Vorderseite wäre mir lieber gewes.”…er unterbricht sich als ihm bewusst wird was er gerade sagen wollte. Sie wird trotz ihres Alters und trotz ihrer Erfahrung rot wie ein Teenager. “Jens, hör auf. Sprich nicht so. Ich bin mehr als doppelt so alt wie du. Ich könnte deine Mutter sein. Ist dir das klar?” Wieder wird ihr bewusst nicht unbedingt die richtigen Worte gewählt zu haben als er antwortet: “Ich bin ein junger Mann und wäre tot wenn ich beim Anblick deines Körpers nicht reagieren würde. Du hast so eine geile Figur. Wahnsinnige Brüste und einen tollen Arsch.” Wieder errötet sie bis in die Haarwurzeln. Sie spürte wie erregend dieses Kompliment für sie ist. Da ist dieser junge Mann, offenbar total in sie verschossen und spricht mit ihr wie mit einer gleichaltrigen. Er macht ihr Komplimente wegen ihrer Figur. Das hatte sie schon lange nicht mehr erlebt. Trotzdem ist sie sich ihrer Gefühle nicht sicher. “Nun mach mal halblang. So doll ist es nun auch wieder nicht.” Sie versucht die Situation zu retten. “Außerdem” ergänzt sie “hast du doch eine nette Freundin und machst bestimmt deine Erfahrungen mit Ihr.” “Ja.., ja.. Karin, sie ist so nett, die lässt mich nicht mal…” er unterbricht sich schon wieder. “Ist ja auch egal”. Eine peinliche Pause entsteht. “Ich geh schwimmen” sagt er kurz darauf, steht auf und geht zum Strand. Erleichtert sieht sie ihm nach. Sie hatte schon befürchtet er würde die Konversation fortsetzen wollen. Trotzdem war es ungemein erregend, solche Dinge über ihre Figur aus dem Munde eines jungen attraktiven Mannes zu hören. Sie spürte ein leichtes Kribbeln zwischen ihren Beinen. Verdammt, denkt sie, ich werde feucht. Das gibt es doch nicht. Der Bengel hat mich heiß gemacht. Werde ich mich wohl auch abkühlen müssen. Sie geht zu den Duschen und lässt den kalten Strahl lange über ihren Körper laufen. Den Rest des Tages verbringen sie ohne weitere Zwischenfälle am Strand. Jens tobt mit Anna und Theresa am Strand herum und sie liegt faul in der Sonne. Am Abend gehen beide Familien zusammen essen. Alles ist eigentlich harmonisch bis Manfred und Wolfgang ihren Frauen bekannt geben, dass sie beide für den kommenden Tag einen Trip mit einem Hochseefischer geplant und gebucht hätten. Sie würden früh schon aufbrechen und wahrscheinlich erst mit der Dämmerung zurückkommen. Marianne ist das eigentlich ziemlich egal, hat sie doch immer noch Probleme mit ihrem Magen. Sie will nicht an den Strand und schlägt Brigitte, Theresa und Anna vor, gemeinsam in der nächsten größeren Stadt einen Einkaufsbummel zu machen. Die Mädchen sind sofort begeistert und stimmen zu. Brigitte ist von ihrem Mann enttäuscht und macht ihrer Enttäuschung Luft: “ich dachte wir würden gemeinsamen Urlaub machen. Nun seid ihr fast jeden Tag alleine unterwegs und lasst uns hier zurück. Das ist nicht meine Vorstellung von einem Urlaub.” “Ach, komm schon Brigitte, du weißt doch dass ich nicht den ganzen Tag untätig am Strand liegen möchte. Darüber haben wir doch vorher schon gesprochen. Du liegst gerne in der Sonne und wir sind eben gerne aktiv und unterwegs” beruhigt sie Wolfgang. “Ist schon gut, dann bleibe ich lieber am Strand. Ich will nicht bei der Hitze in der Stadt herum laufen” antwortet Brigitte. Am nächsten Morgen sind die beiden Männer schon früh zum Frühstücken gegangen. Als der Rest ihrer Familien im Frühstücksraum erscheint, sind sie gerade dabei, zu ihrem Trip aufzubrechen. Brigitte verabschiedet sich ziemlich frostig von Wolfgang. Zusammen mit Marianne, Jens und den Mädchen lässt sie sich mit dem Frühstück Zeit. Gegen 10:00 Uhr brechen Marianne und die Mädchen auf, um in die Stadt zu gehen. Brigitte begibt sich lustlos zum Strand. Jens, der sich ein wenig eher vom Frühstückstisch verabschiedet hat, liegt schon auf seinem Handtuch und hat sein Buch in der Hand. Sie legt ihr Handtuch direkt neben seines. Heute verzichtet sie darauf ihn zu bitten sie einzucremen. Stattdessen cremt sie sich selbst ein. Natürlich kann sie nicht ihren Rücken erreichen obwohl sie sich redlich bemüht. Jens schaut ihr eine Weile zu, dann sagt er zu ihr: “Komm, gib her” und streckt die Hand nach der Sonnencreme aus. Sie zögert bis er sie schließlich beruhigt: “Ich benehme mich auch.” Lachend gibt sie ihm die Creme: “ok… dann mach mal.” Sie legt sich auf den Bauch während er ihren Rücken mit festem Griff und trotzdem zärtlich eincremt. Er hält sein Versprechen und gibt ihr keinen Grund sich zu beschweren. Sie seufzt, eigentlich schade, denkt sie sich. Jens scheint nicht besonders viel vom faulen Herumliegen zu halten. Er wird immer unruhiger. Auch Brigitte langweilt sich. Das ist sonst nicht ihre Art. Normalerweise kann sie stundenlang in der Sonne liegen und die Wärme der Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut genießen. Nicht so heute. Etwas bringt sie aus der Ruhe. Undefinierbar, was es ist. “Wir sollten uns vielleicht einen anderen Platz suchen” schlägt sie schließlich vor. “Wenn wir ein Auto hätten, könnten wir ein wenig an der Küste entlang fahren.” Nach langem Zögern erwiderte Jens: “wir könnten mit der Vespa fahren.” Das hatte Brigitte total vergessen. Jens hatte sich vom ersten Tage an eine Vespa gemietet. “Ok… dann lass uns gehen” schlägt Brigitte vor. Sie rollen ihre Handtücher zusammen und packen ihre Sachen in seinen Rucksack. Zehn Minuten später schon sind sie unterwegs. Es geht Richtung Süden. Immer entlang der Küste. Brigitte sitzt auf dem Sozius der Vespa und hält sich an Jens fest. Sie umfasst seine Taille und genießt den Fahrtwind in ihren Haaren. Durch sein dünnes T-Shirt hindurch vermeint sie seine Bauchmuskeln zu spüren. Sie trägt den Rucksack auf dem Rücken. Langsam kommt die Erinnerung an die Beschaffenheit der Gegend zurück. Unvermittelt weiß sie wieder wohin sie fahren müssen. Sie dirigiert Jens und plötzlich ruft sie ihm zu: “da vorne musst du links fahren. Ja, da zwischen den Büschen hindurch.” Der schmale, kaum zu erkennende Weg endet unmittelbar an einem einsamen Strand. Weit und breit ist keine Menschenseele zu sehen. Sie legen ihre Handtücher aus und lassen sich darauf nieder. “Komm wir gehen ins Wasser und schwimmen eine Runde” fordert Brigitte nach einer Weile Jens auf. Das tun sie auch. Wie kleine Kinder genießen sie das Herumplanschen im seichten warmen Wasser des Mittelmeeres. Sie bespritzen sich gegenseitig mit Wasser. Jens taucht spielerisch zwischen ihren Beinen hindurch. Diese an sich harmlose Berührung versetzt ihr Schauer. Ihre Nippel werden steinhart und drücken sich von innen gegen den Stoff des Bikini Oberteiles. Sie befürchtet, dass dies ihm auffallen könnte und geht zurück zu den Handtüchern im warmen Sand. Mit dem Bauch nach unten legt sie sich darauf. Nach wenigen Minuten kommt auch Jens aus dem Wasser und legt sich auf sein Handtuch. Schweigend liegen sie nebeneinander und genießen die Sonne. Nach einer kurzen Weile beginnt die Sonne auf ihrer Haut zu schmerzen. Brigitte greift nach der Sonnencreme und beginnt schweigend Jens Rücken einzucremen. Nachdem sie fertig ist, überlässt sie die Creme Jens. Der beginnt nun seinerseits ihren Rücken einzucremen. Jetzt ist er derjenige, der ihr Oberteil öffnet und auch ihr Unterteil ein wenig über ihren Hintern nach unten zieht. Ihren halbherzigen Protest ignoriert er total. Seine Hände reiben die Creme kraftvoll und zugleich zärtlich auf ihre heiße Haut. Brigitte ist sich bewusst, wie gefährlich diese Situation ist, dennoch lässt sie ihn gewähren als er erneut mit der Hand in ihr Bikini Unterteil fährt und zärtlich beginnt ihre Pobacken zu massieren. Zu intensiv spürt sie seine Berührung. Wie gut das tut! Es verlangt sie nach mehr, viel mehr. Sie stöhnt vernehmlich auf, als seine Finger ihren Hintern erforschen. Er lässt seine Finger durch die Spalte zwischen den Hinterbacken gleiten. Immer näher kommt er dabei ihrer schon nassen Scham. Für sie gibt es nun kein Zurück mehr. Langsam dreht sie sich auf den Rücken, hält aber nach wie vor ihren offenen Bikini Oberteil vor ihren Brüsten. Jens streckt die Hand danach aus und ohne zu zögern gibt sie es ihm in die Hand. Sie, eine 37 jährige Mutter von zwei halbwüchsigen Töchtern gibt dem 18 jährigen Sohn ihrer Bekannten ihr Bikini Oberteil. Er schnappt nach Luft als er die vollen Brüste Brigittes zum Ersten Mal in ihrer ganzen Pracht sieht. Große dunkle Vorhöfe und die unwahrscheinlich schönen Nippel verschlagen ihm fast den Atem. Ihre gebräunte Haut steht zu einem krassen Gegensatz zu der hellen fast weißen Haut die bisher vom Oberteil verdeckt war. “Whooo, die sind ja super” flüstert Jens fast andächtig und berührt fast scheu einen der Nippel mit den Fingern. Er beginnt mit ihren Brüsten zu spielen. Zärtlich umkreisen seine Finger ihre Nippel, die dank dieser Berührungen hart werden und Brigitte erschauern lassen. Er nähert sich ihnen mit dem Mund und im nächsten Moment umschließen seine Lippen ihre rechte Brustwarze und saugen an ihr. Brigitte vermeint zu zerfliesen. Wann hatte ihr Mann zuletzt sie so behandelt? Aber das hier ist nicht ihr Mann. Ihr wird bewusst, dass sie bereit ist mit diesem Jungen alle Tabus zu brechen. Sie schaut ihn an. Jetzt da er vor ihr steht kann sie an der riesigen Beule seiner Badeshorts erkennen, dass er sehr erregt ist. Neugierig nun auf seine Männlichkeit greift sie mit beiden Händen seitlich an den oberen Rand seiner Shorts und zieht sie nach unten. Sein praller Schwanz springt ihr fast ins Gesicht während sie ihm die Shorts bis zu den Knöchel runterzieht und er aus ihnen heraussteigt. Brigitte holt tief Luft; das ist kein Junge mehr der da nackt vor ihr steht, das ist definitiv ein Mann. Ein solcher Schwanz direkt vor ihrem Gesicht; welche Frau könnte da wiederstehen. Sie greift vorsichtig nach seinen Hoden und krault ihn dort ein wenig, während ihre andere Hand seinen Schaft hält und langsam mit seiner Vorhaut spielt. Fasziniert beobachtet sie, wie jedes Mal beim Zurückziehen der Vorhaut sich die kleine Öffnung seiner Eichel weit öffnet und dann beim Zurückschieben wieder schließt. Tröpfchen der Vorfreude sind inzwischen aus der Öffnung ausgetreten und rinnen an seiner Eichel herab. In den Anfangsjahren, mit denen sie mit Wolfgang zusammen war, hatten sie sich auch ab und zu mit dem Mund verwöhnt. Aber das war lange her. Sie kann sich nicht erinnern wann sie dieses Gefühl mit ihrem Mann zusammen das letzte Mal erlebt hat. Sie kann sich aber sehr gut erinnern, das Gefühl des Verwöhnt Werdens genossen zu haben. Nun blickt sie direkt in das “triefende Auge” eines beachtlichen Schwanzes. Sie fährt mit der Zunge leicht über seine Eichel und schmeckt den süßlichen Sekret der dort herabrinnt. Jens zittert bei dieser unheimlich intimen Berührung. Sie blickt ihn an und sieht seinen erwartungsvollen Blick. Mit der Hand an seinen Hoden zieht sie ihn spielerisch näher zu sich heran. Sie öffnet leicht ihre Lippen und stößt sich praktisch selbst seinen Schwanz dazwischen. Dann umfasst sie Jens mit beiden Händen, greift nach seinem Hintern und zieht ihn an seinen Pobacken näher an sich heran. Ihre Lippen öffnen sich weiter und umschließen dann den gesamten Schaft in voller Dicke. Nur etwa ein Drittel der gesamten Länge befindet sich nun in ihrem Mund und es gibt noch jede Menge zum Nachschieben. Und genau damit fängt sie jetzt an. Tiefer und tiefer schiebt sie sich seinen Schwanz in den Mund bis sie seine Hoden an ihrem Kinn spürt. Langsam zieht sie sich wieder zurück um dann erneut seine gesamte Männlichkeit in ihrem Mund aufzunehmen. Mit der Zunge umspielt sie seine tief in ihrem Mund befindliche Eichel. Auch ihre Zähne kommen, wenn auch äußert vorsichtig, zum Einsatz. Zärtlich beisst sie seinen Schwanz und lässt ihn aufstöhnen. Kein Mann könnte dieser Behandlung lange wiederstehen. Brigitte weiß, dass Jens kurz vor dem Erguss sein muss. Er windet sich unter ihrer “Mund zu Schwanz Beatmung”. Sein Stöhnen wird lauter und schließlich stöhnt er fast unhörbar: “Wenn du nicht sofort aufhörst komme ich in dich.” Sie lässt noch schneller ihre Zunge um seinen Schaft kreisen. Ohne Unterbrechung wichst sie ihn mit ihrer Zunge und den Lippen. Nun gibt es für ihn kein Halten mehr. Laut stöhnend entlädt er sich in ihrem Mund. Schwall um Schwall seines warmen Samens spritzt tief in ihren Schlund. Brigitte saugt die süßlich schmeckende Flüssigkeit wie eine Ertrinkende in sich. Diesen Geschmack hatte sie lange nicht mehr gekostet und außerdem genießt sie es, diesen jungen Mann zappeln zu sehen. Da sie keine Anstalten macht aufzuhören an seinem Schwanz zu nuckeln,
hält er ihren Kopf zwischen seinen Händen fest. “Bitte, gib mir eine Pause” verlangt er immer noch in ihrem Mund abspritzend von ihr. Sie beide sinken auf ihre Handtücher. “Hoffentlich ist er jetzt nicht wie Wolfgang und schläft ein. Ich würde ganz gerne auch was von der Sache haben” denkt Brigitte und spielt verstohlen durch das Bikinihöschen hindurch mit ihrer nassen Pussy. “So feucht war ich noch nie während eines Vorspiels und auch noch nie so geil”, kommt es ihr in den Sinn, als sie seinen immer noch recht ansehnlichen Schwanz wieder mit der Hand ergreift. “Nein” sagt Jens entschieden und entzieht sich ihr, “jetzt bin ich dran; oder bzw. du.” Er hilft ihr beim Aufstehen und schaut ihr tief in die Augen. “Du wirst dich ab jetzt nicht mehr gegen irgendetwas wehren. Ich tue mit dir Alles was ich will…und als Erstes will ich dich.” Brigitte erschrickt bei diesen für sie ungewohnten Worten. Sie ist eine gestandene emanzipierte Frau und tut für Gewöhnlich was sie will. Doch gleichzeitig erregt sie die Vorstellung, sich dem jungen Mann ohne Vorbehalt hinzugeben. Sie nickt, um ihm ihre Zustimmung zu signalisieren. Jens schaut die vor ihm stehende Frau lange schweigend an, beugt sich vor und flüstert ihr ins Ohr: “ich werde dich lange und hart ficken.” Sie nickt ihm zu. “Ich werde dich von vorne und von hinten ficken.” Wiederum nickt sie. “Du wirst dich vor mich knien und ich werde dich doggy style ficken.” Sie nickt. “Dann wirst du dich auf mich setzen und mich ficken.” Nicken. ” Und… ich werde dich schließlich in deinen Arsch ficken und dann darin abspritzen.” Sie schluckt und dann endlich nickt sie zögerlich. “Wir werden uns in allen vorstellbaren Positionen hier an Strand lieben. Ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen. Solltest du zwischendurch nicht weitermachen wollen, lass es mich wissen. Dann werde ich sofort aufhören.” sagt Jens nun fast liebevoll zu ihr. Brigitte weiß nicht wie sie reagieren soll. Sie ist heiß wie eine läufige Katze. Sie will ihn unbedingt. Jetzt. Hier. Sofort. Trotzdem hat sie Bedenken die Kontrolle zu verlieren. Aber die Geilheit siegt. Wieder nickt sie heftig mit dem Kopf. Jens greift ihr Höschen und zieht es ihr von den Hüften. Ihre teilweise rasierte Scham kommt zum Vorschein. “Dreh dich um” befiehlt er ihr mit rauher Stimme. Brigitte will zuerst protestieren, besinnt sich aber dann auf ihr Versprechen, dass sie ihm durch ihr Nicken zuvor gegeben hat. Langsam und aufreizend dreht sie sich um ihre eigene Achse. Bewundernd nickt Jens und verlangt von ihr sich auf den Rücken zu legen. Sie tut was er von ihr will. Jens kniet sich seitlich von ihr auf das Handtuch und beginnt mit dem Mund ihre Schenkel zu erforschen. Mit einer Hand umfasst er ihre linke Brust. Zumindest versucht er die gesamte Pracht zu umfassen. Dafür aber ist seine Hand zu klein. Mit Daumen und Zeigefinger beginnt er den Nippel zu zwirbeln und zwischendurch massiert er immer wieder ihre Brust. Brigitte beginnt leise zu stöhnen. Was er tut, ist fast schon schmerzhaft. Aber sie genießt es unwahrscheinlich und möchte auf keinen Fall, dass er aufhört. Sie will endlich genommen werden wie er es ihr versprochen hatte. Brigitte erschrickt vor sich selbst. Vor ihren Gedanken. Ähnliches hatte sie noch nie zuvor erlebt. Sie zittert in freudiger Erwartung endlich seinen Schwanz in ihrer Pussy zu spüren. Sie überlässt sich total einem 18 jährigen Nachbarsjungen. Es gab mal eine Zeit da dachte sie darüber nach, ihn zu verführen. Nun hat er die Initiative übernommen. Und wie. Das erschrickt sie und erregt sie zugleich. Jens sagt zu ihr: “Nun mach schon”. “Was?.. tut mir leid. Was sagtest du?” “Du sollst deine Beine spreizen. Und zwar weit” wiederholt Jens seine Forderung. Sie spreizt ihre Beine wie nie zuvor. “Mein Gott” denkt sie. “Ich liege hier vor diesem Jungen mit offenen Beinen. Es gibt in dieser Position nichts mehr zu verbergen. Das ist das Intimste was eine Frau tun kann. Und es macht mir Nichts aus. Im Gegenteil, es macht mich noch mehr an.” Sie spürt seinen Atem zwischen ihren Schenkel. Seine Zunge sucht ihre Schamlippen und streicht an ihnen vorsichtig von oben nach unten und wieder zurück. Er legt sich jetzt zwischen ihre Beine. Sie hat seinen Kopf zwischen den offenen Schenkeln. Um sich für ihn noch weiter zu öffnen, zieht sie ihre Beine an. Er fährt mit der Zunge kurz über die offenen Schamlippen. Sie erschaudert erneut. Langsam aber stetig beginnt er ihre Pussy mit seiner Zunge zu erforschen. Immer wieder lässt er seine Zunge schnell und tief in ihre nasse Pussy tauchen um dann wieder an den Schamlippen entlang nach oben zu ihrem Kitzler zu gelangen. Diesen umkreist er, um mit den Zähnen sehr vorsichtig an ihm zu knappern. Damit verschafft er ihr unbeschreibliche Gefühle. Sie meint zu explodieren. Jens schien zu ahnen, dass eine Fortsetzung seiner Behandlung sie kommen lassen würde. Zwischen ihren Beinen nach oben rutschend gleitet seine Zunge über ihren Körper. Er verweilt kurz um ihren Nabel zu verwöhnen, während er mit seinen Händen an ihren Brüsten spielt. Er rutscht noch ein wenig weiter nach oben. Da ihre Beine nach wie vor weit offen sind, gleitet sein Schwanz ohne fremde Hilfe in ihre Pussy. Brigitte erwartet nun, dass er sofort zustoßen und sein Bestes Stück komplett in ihr versenken würde. Stattdessen fängt Jens an, ihre Pussy virtuos zu behandeln. Er zieht seinen Schwanz zurück, lässt den Schwengel an ihrem Kitzler anstoßen und beginnt erneut in sie einzudringen. Jedes Mal wenn er etwa zur Hälfte in ihr ist, zieht er sich vorsichtig zurück. Brigitte meint verrückt vor Geilheit zu werden. Noch nie in ihrem Leben hatte sie so etwas erlebt. Schon wieder wechselt er sein Tempo. Hart drückt er ihr nun seinen enormen Schwanz in voller Länge in ihre Pussy. Gleich darauf zieht er sich zurück um kurz darauf erneut tief in ihr zu stecken. Sie vermeint die Adern an seinem Schwanz zu spüren. Nun fickt er sie wild und tief. Sein Schwanz verschwindet voll in ihr. Sie beginnt nach Luft zu schnappen. Sein Tempo verschärfend beginnt er ihr Ohrläppchen zärtlich zu beißen. Er schiebt ihr seine Zunge ins Ohr. Nach wenigen Minuten fleht Brigitte ihn an: “Mein Gott, ist das geil. Mach es mir weiter so. Ich werde kommen.” “Das wirst du nicht. Nicht jetzt schon. Hast du vergessen was ich dir vorhin sagte: lange und hart will ich dich ficken.” antwortet Jens. Er zieht seinen Steifen aus ihr vollständig heraus, spielt immer noch mit einer Hand an Ihrer Brust und sagt dann: “Nun dreh dich herum. Ich will dich von hinten.” Brigitte beeilt sich ihm zu gehorchen um so schnell wie möglich wieder in den Genuss seines Schwanzes zu kommen. Sie streckt ihm ihr Hinterteil entgegen und zieht sich selbst mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander um ihm den Zugang zu ihrer Muschi zu erleichtern. Erwartungsvoll kniet sie vor ihm, ihre Mösensäfte rinnen an ihren Beininnenseiten herunter. Er aber dringt nicht in sie ein. “Beuge dich nach vorne. Streck deinen Hintern mehr in die Höhe.” Wie ein Dirigent bringt er sie in die rechte Position. Er beginnt ihre Pussy von hinten zu lecken. Immer wieder fährt seine Zunge durch ihre Spalte. Mit der Nase taucht er fast in ihr Poloch ein. Er lässt schließlich seine Zunge von ihrer Scham bis zu ihrem Poloch gleiten und wieder zurück zu ihrer Pussy. Dann richtet er sich ohne ein Wort auf, positioniert seinen Schwanz vor ihrer Pussy und mit einem enormen Stoß schiebt er seinen Schwengel in sie hinein. Sein Schwanz wird in voller Länge von ihrer Pussy aufgenommen. Mit beiden Händen an ihrer Hüfte sich abstützend taucht er immer wieder in sie ein. Fast stehend fickt er sie von hinten. Von oben nach unten.
Seine Hoden klatschen bei jedem Stoß an ihre Klitoris und geilen sie zusätzlich auf. Nach einiger Zeit zieht er erneut seinen Schwanz aus ihrer Muschi, legt sich neben sie auf sein Handtuch und bedeutet ihr, sich auf seinen hoch aufgerichteten Schwanz zu setzen. Mit dem Gesicht ihm zugewandt, lässt sich Brigitte auf die Spitze seines Schwanzes nieder. Sie spürt wie der Schwanz in ihre Pussy eintaucht und lässt sich auf ihn fallen. Jens fasst ihre Pobacken mit beiden Händen und unterstützt ihre Auf und Ab Bewegungen. Er hebt sie hoch bis nur noch die Eichel in ihr ist und lässt sie nicht nur fallen, nein er stülpt sie förmlich über seinen Schwanz. Ihre Brüste springen vor seinen Augen hoch und nieder. Um mit den Lippen ihre Nippel erreichen zu können beugt er sich etwas vor. Der Druck auf ihre Klitoris verstärkt sich ernorm. “Du fickst nicht meine Muschi, du fickst meine Klitoris”, stöhnt Brigitte zwischen zwei Stößen. Jens öffnet seine Beine und drückt mit beiden Händen an ihren Brüsten ihren Oberkörper jetzt sanft nach hinten bis ihr Kopf und Rücken auf dem Boden ruhen. Die ganze Zeit über bleibt er in ihr. Er legt sich ihre beiden Beine über die Schultern und richtet seinen Oberkörper auf. Sitzend dringt er tief in ihre Pussy. Jeder Stoß von ihm quittiert Brigitte ihrerseits mit einem Gegenstoß. Sie fühlt ihn jetzt so intensiv wie sie noch nie zuvor einen Schwanz fühlte. Ihrer beiden Bewegungen werden immer schneller und härter. Brigitte fühlt tief in ihrem Inneren, wie sich ein gewaltiger Orgasmus aufbaut. Die Muskeln in ihrer Pussy ziehen sich in immer schneller werdenden Abständen zusammen und sie weiß, dass sie unaufhaltsam kommen wird. Brigitte fleht ihn an: “Ohh… jaaa… Jens, bitte lass uns eine Pause machen; ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ohh…Ohh…Oder noch besser, lass mich bitte in dieser Position kommen.” Jens zieht langsam seinen Schwanz aus ihr heraus, spielt damit an ihrem Kitzler herum und stößt unerbittlich seine gesamte Länge wiederum in sie. Dieser abrupte Wechsel lässt sie erzittern und sie kommt. Mehrmals! In immer schnelleren Schüben überkommt sie ein Orgasmus nach dem Anderen. Am ganzen Körper zitternd liegt sie da. Jens gibt ihr eine Pause, bleibt aber die Ganze Zeit über in ihr. Ganz langsam bewegt er sich in ihr, um sie für die nächste Runde vorzubereiten. Nach wenigen Minuten werden seine Bewegungen wieder schneller und Brigitte ist entspannt und spürt ihr Verlangen erneut in sich anwachsen. “Das ist doch nicht möglich”, denkt sie sich. “Nach diesen Orgasmen immer noch mehr zu wollen. Ich sollte mich schämen.” In Wirklichkeit hat sie sich noch nie besser gefühlt. Sie schämt sich natürlich nicht, eine solche Befriedigung erleben zu dürfen. Solche Orgasmen hat sie nie zuvor erlebt. “Und, verdammt noch mal, ich will noch mehr” sagt sie sich selbst und beginnt wieder, sich im Rhythmus zu bewegen. Ihre Beine immer noch auf seinen Schultern ruhend, ist ihre Pussy weit geöffnet und Jens pumpt seinen Schwanz immer tiefer in sie. Ihre Mösensäfte beginnen an ihren Beinen herab zu rinnen und auch in die Spalte ihres Hintern einzudringen. Nach einiger Zeit zieht Jens seinen Schwanz aus ihrer Pussy. Er setzt ihn an ihrem Poloch an und dank ihrer reichlich fließenden Säfte kann er mühelos ein wenig in sie eindringen. Brigitte überkommt Panik. Nie zuvor hat ein Schwanz sie in ihren Arsch gefickt. Sie hat Angst und fleht ihn an, vorsichtig zu sein. Mit den Fingern einer Hand, benetzt durch ihre Mösensäfte, öffnet er ihren Hintereingang. Seinen Schwanz drückt er wieder und wieder vorsichtig in die Rosette. Dann hält er sie an den Hüften und schiebt ihn unaufhörlich tiefer und tiefer in ihren Arsch. Ihr lauter Aufschrei lässt ihn anhalten. “Tue ich dir weh?” kommt seine bange Frage: “soll ich aufhören?” “Nein, auf keinen Fall. Das ist geil. Mach weiter,” schreit ihn Brigitte fast an. Nun ist er ganz in ihr und bewegt sich immer schneller. Sie hat ein Gefühl, als ob eine heiße Stange in ihren Arsch geschoben würde. Wieder und wieder rammt er seinen Schwanz in ihren jungfräulichen Arsch. Brigitte fängt an diesen Arschfick zu genießen. Die anfänglichen etwas schmerzhaften Bewegungen weichen einem wohltuenden durchaus befriedigenden Gefühl. Sie genießt das Gefühl, ihren Arsch geweitet und immer tiefer und härter in ihn gefickt zu werden. Sie möchte, dass er noch härter zustößt. Das wohltuende Gefühl breitet sich von ihrem Arsch über ihren gesamten Unterleib aus. Nach einer Weile stoppt er wiederum. Sie ist fast schon enttäuscht und befürchtet er könne aufhören. “Dreh dich jetzt um. Ich werde dich jetzt von hinten in den Arsch ficken. Aber nur wenn du das willst.” “Du weist, dass ich will” keucht Brigitte. Sie geht vor ihm auf die Knie und streckt ihm ihren Arsch entgegen. “Sag es” fordert Jens sie auf. Er setzt seinen Schwanz an ihr Poloch an, dringt aber nur etwa 2 cm. in sie ein. Brigitte, die seine volle Länge erwartet hatte, drückt ihm ihren Arsch entgegen. Jens dringt nicht in sie. “Sag es” fordert er sie erneut auf. “Komm mach schon, steck ihn mir rein.” “Nein, ich will dass du sagst was du willst.” Brigitte fühlt sich erniedrigt, aber die Gier siegt. Sie will seinen Schwanz in ihrem Arsch. Nie hätte sie es für möglich gehalten, einmal um einen Arschfick zu betteln. Aber sie hätte auch nie geglaubt was für ein Gefühl sein Schwanz in ihrem Arsch verursachte. Sie will und sie braucht ihn. “Ich will, dass du mich in den Arsch fickst.” Sie wird knallrot: “Ach Scheiße, fick mich. Fick mich mit deinem Schwanz in den Arsch. Fick mich hart und tief.” “Na wenn das so ist…” antwortet Jens und beginnt in ihren Arsch einzudringen. Unaufhaltsam schiebt er seinen Schwanz immer tiefer in ihren Arsch. Er gibt ihr die gesamte Länge, bis seine Hoden an ihrer Pussy anstoßen. Jens zieht sich wieder zurück bis er aus ihr herausgleitet. Dann startet er das Spiel von vorne. Bei jedem Stoß der nun in schneller Folge seinen Schwanz komplett in ihrem Arsch verschwinden lässt erfolgt ein klatschendes Geräusch seines Hodens an ihrer Pussy. Brigitte genießt es wie sein Schwanz in ihrem Arsch ein und ausfährt. Sie steigert das Tempo und kommt ihm mit jedem Stoß entgegen. In ihrem Arsch fühlt sie wie Jens Schwanz immer schneller und wilder in sie hineinstößt. Sie vermutet, dass auch er unmittelbar vorm Abspritzen ist. Nun beginnt er zusätzlich auch noch ihre Klitoris mit den Fingern zu bearbeiten. Seine Finger in ihrer Muschi und seinen Schwanz sie in den Arsch fickend, das ist einfach zu viel. “Uhh…ich komme schon wieder. Jens … ich kann nicht mehr… Ich komme.” schreit Brigitte laut. “Komm…” stöhnt auch Jens. “Komm schon…ich bin auch soweit.” Brigitte spürt wie sein Schwanz seinen heißen Samen in ihren Arsch verströmt. Ein weiterer gewaltiger Orgasmus lässt Brigitte erzittern. Sie lässt sich langsam auf den Boden sinken. Jens Schwanz steckt noch immer zuckend in ihr und er bleibt völlig fertig auf ihr liegen. Noch eine ganze Weile bleiben sie erschöpft aber befriedigt wie nie in enger Umarmung liegen. Danach gehen sie wie frisch Verliebte Hand in Hand schwimmen. “Der beste Fick den ich je hatte”, sagt Brigitte später verschämt zu Jens. “Tut mir leid, Brigitte. Ich hoffe du lachst mich jetzt nicht aus. Ich kann nicht vergleichen. Das war mein erstes Mal.” Brigitte glaubt sich verhört zu haben: “das ist nicht dein Ernst, oder? Du fickst mir die Seele aus dem Leib und erzählst mir dann, dies war dein erstes Mal. Mein Gott, Jens, du musst ein Naturtalent sein.” “Mir hat es gefallen, und ich bin dir dankbar dass du mein Erstes Mal warst”, lacht Jens. “Du brauchst dir um mich keine Gedanken machen” fährt er fort: “mir ist klar, dass das nur SEX war. Ich werde dir nicht hinterher steigen und auf eine Wiederholung drängen. Du bist verheiratet, hast eine Familie und viel zu verlieren, nicht wahr?” “Ja”, meint Brigitte nach einer Weile. ” Zu verlieren hätte ich schon Einiges. Und in Einem gebe dir recht: Es war SEX. Und was für einer. Und mit der Wiederholung werden wir sehen ob und wann sich vielleicht doch noch mal was ergibt. Ich für meinen Teil hätte nichts dagegen. Lassen wir uns überraschen.” Den Rest des Tages verbringen sie faul in der Sonne. Am Abend fahren sie mit der Vespa zurück zum Hotel wo sie noch vor den anderen eintreffen. Die Mädchen zeigen Brigitte stolz was sie in der Stadt erstanden haben. Marianne scheint sich auch besser zu fühlen. Sie klagt nicht mehr über ihre Magenkrämpfe. Begeistert von der Fahrt mit dem Hochseefischer schwärmen Wolfgang und Manfred vom Verlauf ihres Tages. “Und was habt ihr den ganzen Tag getrieben?” fragt unschuldig die 12 jährige Anna. Jens und Brigitte sehen sich an und Jens antwortet eher gelangweilt: “wir waren den ganzen Tag an Strand.” Brigitte lächelt und nickt zustimmend. “Ja, das stimmt.”

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BDSM

Analer Entjungferungsfick von Mara im Urlaub

Am nächsten Morgen weckte mich das Leuten der nahe des Hafens gelegenen Kirche. Leise schlich ich mich aus der Koje, in der Mara noch nackt lag. Sehnsüchtig warf ich einen Blick auf ihren schönen Körper.
In der Pantry bereitete ich das Frühstück vor. Von den Geräuschen geweckt, kletterte Mara in die Pantry. Sie hatte sich ein Laken umgeschlungen und sah aus wie eine griechische Göttin. Durch einen Spalt im Tuch blitzte ihr sonnenförmiges Tatoo. „Willst du noch mit mir Frühstücken, bevor wir nach deinem Freund sehen?“, fragte ich sie. „ Gerne doch.“ Wir frühstückten gemeinsam und hin und wieder rutschte – mehr oder wenig absichtlich – das Tuch über Maras Schulter und ließ mich ihre schönen Brüste sehen.
Nach dem Frühstück suchte sie ihre Kleidung zusammen und zog sich wieder an. Als sie ihren String hochzog hatte ich vermeintlich zum letzten Mal einen Blick auf ihre Spalte und Rosette, an der sich schon wieder einige Stoppeln vorwitzig zeigten.
Wir gingen gemeinsam zur Bushaltestelle, an der ich sie gestern aufgelesen hatte. Zu unserer Verwunderung stand dort aber nur eine Reisetasche, auf der ein Brief klebte. „ Oh nein, das ist ja meine Tasche.“, flüsterte Mara. Schnell rannte sie zu ihrer Tasche, riss den Brief auf und las. Während sie las wurde sie zunehmend blasser. „Was ist denn los?“, wollte ich von ihr wissen. „ Dieses Arschloch!“, fluchte sie. „ Er lässt mich einfach hier sitzen und will nichts mehr von mir wissen. Er schreibt, die Kellnerin, die sich gestern nacht gevögelt habe, sei tausendmal besser im Bett. Sie hat sich sogar in den Arsch ficken lassen. Was soll ich denn nun machen?“, Plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie ganz allein in einem fremden Land war und Tränen rannen über die Wangen.
„ Willst du nicht einfach mit mir mitkommen? Ich würde mich sehr über Gesellschaft an Bord freuen und vielleicht hättest du ja Lust, die Begegnung von letzter Nacht fortzusetzten.“, machte ich meine Absichten unmissverständlich deutlich.
Sie überlegte einen Moment, dann nahm sie ihre Tasche auf, lächelte mich an und nickte. „ Ja, ich komme gerne für meinen Urlaub mit dir.“ Wir kauften schnell noch einige Vorräte ein und sie richtete sich an Bord ein. Nach kurzer Zeit kam sie in einem weißen Bikini an Deck. Ich war mittlerweile aus dem Hafen ausgelaufen und wir segelten im Wind über die Adria. „ Oh nein wie peinlich.“, stellte sie fest. „ Da sind ja Haare an der Seite. Ich muss mich unbedingt rasieren. Aber hier wackelt es so. Da kann ich ja nicht schneiden.“ „Warte einfach, bis wir am Ziel unserer heutigen Reise angekommen sind. Dort wird es ruhiger sein und ich würde mich äußerst glücklich schätzen, dir die Klinge zu führen. Bis wir dort sind, kannst du dich auch gerne ganz nackt sonnen. Da fallen die paar Häarchen gar nicht auf.“ Der Vorschlag schien ihr zu gefallen, denn schnell waren die Hüllen gefallen und Mara rekelte sich in der Sonne, so wie Gott sie schuf. Den Kurs zu halten war ab sofort schon schwieriger.
„Was gefällt Kerlen eigentlich so gut am Analsex?“, wollte Mara vom Vorschiff aus wissen. „Du hattest wohl noch nie welchen, sonst wüsstest du es. Aber ich sag‘s dir gerne. Für den Mann ist es einfach unheimlich erregend. Es ist eng, es ist heiß und der Orgasmus – sowohl ihrer, als auch seiner – fühlt sich im Arsch einfach saugeil an. Noch geiler ist dann ein Sandwich, aber das ist eine andere Geschichte.
Eine gute Freundin hat mir mal erzählt, sie hätte ihren ersten Analsex mit einem älteren Mann gehabt und das wär total super gewesen. Er hätte sie lange vorbereitet. Mit dem Finger gedehnt, mit ihrer Rosette gespielt und dann hätte es nicht weh getan. Es wäre eine geile Mischung aus Lust und dem Druck im Darm. Manchmal ein leichter Schmerz, der aber mehr Lustcharakter hat. Besonders dann, wenn man die Klitoris dabei noch stimuliert.“
Während ich Mara so die Vorzüge des Analverkehrs anpries, beobachtete ich, wie ihre Hand unbewusst in ihren Schritt glitt und sie begann, sich selbst zu streicheln. „Willst du es ausprobieren? Wenn du Nein oder Stopp sagst, kann ich ja sofort aufhören.“, schlug ich ihr vor. „ Ich weiß nicht.“, druckste sie. „ Denk mal drüber nach, bis wir da sind.“
Wir segelten weiter durch die blaue Adria und Mara aalte sich wie eine Venus in der Sonne. Immer wieder wanderte mein Blick zu ihren geilen Titten und dem runden Po, in den ich unbedingt meine Latte schieben wollte.
So erreichten wir eine Insel. Sie war unbewohnt und die Bucht, die ich ansteuerte war von Felsen umgeben, so dass man sie fast nur vom Wasser aus erreichen konnte. Außer uns war niemand dort. „ Komm, wir schwimmen an Land, dort habe ich eine Überraschung für dich.“ Schnell waren eine Decke und andere nötige Utensilien zusammengepackt und wir wateten durch das warme Salzwasser an Land. Über den Strand führte ich Mara um eine kleine Buschgruppe herum. Dahinter lag eine Gumpe, die mit Wasser aus dem Felsen gespeißt wurde, das vulkanischen Ursprungs war. Es war, wie ich wusste so warm, dass man es gut längere Zeit darin aushalten konnte.
„ Ich habe doch versprochen, dich zu rasieren. Komm, setzt dich dort an den Rand.“ Während Mara ins Wasser glitt, holte ich den Rasierer hervor, den wir extra heute morgen noch gekauft hatten. Mara spreizte die Beine und lehnte sich zurück. Einzelne Wassertropfen blitzten wie Diamanten auf ihren Brüsten und ihre Nippel standen aufrecht.
Vorsichtig spannte ich die Haut in ihrem Intimbereich und ließ die Klinge darüber gleiten. Durch das Wasser gleitfähig gemacht, konnte ich Stück für Stück zunächst den Venushügel, dann die äußeren Schamlippen und dann die Dammregion von Haaren befreien. Mara genoss die zärtliche Pflege ihres Intimbereiches. Immer wieder streifte ich wie zufällig ihre Klitoris, so dass sich Wasser und ihr Lustsaft zu einer natürlichen Rasiercreme vermischten. So wurde zunächst ihre Scheide blitze blank.
Dann wollte ich mich zielstrebig ihrem Po zuwenden. Sie zuckte zusammen. „Komm, entspann dich.“ Sie stützte sich mit den Händen ab und streckte mir den Po entgegen. Ganz zärtlich strich ich mit der Klinge entlang der kleinen Fältchen Rosette und die letzten Häarchen fielen.
Ich legte die Klinge zur Seite und küsste ihre Klitoris. Wie schon gestern abend, stöhnte sie sofort auf und erste Tröpfchen ihrer Scheidenflüssigkeit glänzten auf den großen Schamlippen. Sofort begann ich, sie mit der Zunge aufzulecken. Gleichzeitig drang ich mit einem Finger in ihre Vagina ein. Sie war schon wieder erregt. Die Rasur und die Gespräche über den analen Verkehr hatten ihre Phantasie angeheizt. Langsam begann das Feuer in ihremSchoß zu lodern. Mara lehnte sich weiter zurück. Ihre blonden Haare lagen auf den mit grünem Moos bedeckten Steinen. Sie sah aus wie eine Meerjungfrau – eine anale war sie ja auch noch.
Kräftig an ihrer Klitoris saugend, sie mit meiner Zunge immer wieder anstupsend und einen weiteren Finger in ihrer Pussy machte sich meine andere Hand auf den Weg zur Hintertür. Zunächst strich ich nur ganz sanft über die Haut. Ich merkte, wie sie sich innerlich verkrampfte, doch durch meine Liebkosungen gewann die Lust schnell wieder die Oberhand in ihrem Körper.
Nachdem sie sich an diese Berührung gewöhnt hatte, baute mein Zeigefinger Druck auf ihren Schließmuskel auf. Mara seufzte und wimmerte. Sie hatte sich ganz auf den Rücken gelegt, die Hände in den Kniekehlen und die Beine weit auseinander gezogen. Ich kniete vor ihr im warmen Wasser, das sie umsprudelte.
irgendwann war der Druck groß genug und mit einem Plöp verschwand meine Fingerkuppe in ihrem Po. Zunächst verharrte sie ganz still. Dann glitt ich Zentimeter für Zentimeter mit dem Finger tiefer in ihren Darm.
Sie schien es erst gar nicht mit zu bekommen. „ Gefällt dir, was ich mache?“, fragte ich scheinheilig und holte sie aus den Wolken der Lust. Erst da realisierte sie, was sie so geil gemacht hatte, nämlich die vaginale und anale Stimulation. „ Soll ich weitermachen?“ „ Oh jaa, gerne.“
Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. Ein Finger war mir jedoch zu wenig und als Vorbereitung für meinen Penis nicht ausreichend. Also zwängte ich einen weiteren hinterher.
Unter Wasser stand meine Latte bereits wie ein Hammer. „Bist du bereit für das Abenteuer?“ Sie sah mich mit großen Augen an und ihre Stimme zitterte vor Erregung und Angst. „ Ja, aber sei vorsichtig.“, flüsterte sie.
Vom Wasser gut vorgeschmiert erhob ich mich und kniete mich zwischen ihre Schenkel auf den Uferfelsen. Mara hielt ihre Beine weit auseinander, so stand ihre Rosette schon ein wenig offen. Ich setzte meine Eichel an. Sie zitterte vor Anspannung. Weil ich wusste, dass ich so nie in ihren Darm kommen würde, begann ich mit einer Hand ihre Klitoris wieder zu massieren. Langsam entspannte sie sich.
„Press!“, forderte ich sie auf. Sie war so verdutzt über meinen Befehl, dass sie ihn prompt befolgte. Darauf hatte ich gewartet. Ihr Arschloch öffnete sich ein wenig und diesen Spalt nutzte ich, um ihr meine Eichel hindurch zu schieben. Mara war völlig perplex! So perplex, dass sie noch nicht einmal Schmerzen empfand. Gierig schloss sich der Schließmuskel wieder hinter der Eichel. Ich hatte Mara anal entjungfert. Erst langsam drang es in ihr von Lust benebeltes Gehirn durch, was da mit ihr geschehen war. Ich gab ihr die Zeit, sich an das Gefühl in ihrem Hintern zu gewöhnen. Ganz still hing ich über ihr, meine rechte Hand auf ihrer Klitoris, die Linke stütze sich neben ihrer Titte auf dem Stein ab und mein Penis in ihrem Po. Dann schob ich mich langsam weiter vor. Wie mit dem Finger vorher machte ich nun mit meinem Schwanz Strecke gut.
Sie schien es zu genießen. Dann war ich ganz in ihr. „ Jetzt geht’s los.“ Ich legte ihre Beine über meine Schultern. Dadurch wurde sie enger. Ich begann sie zu ficken. Das erste mal in ihrem Leben wurde Mara in den Po gefickt. Ihre Brüste erbebten bei jedem Stoß und die Arschbacken klatschten. Sie hatte selber eine Hand auf ihre Klit gelegt um sich zu rubbeln. So konnte ich mit beiden Händen ihre Beine umfassen um mich ganz tief in sie zu pressen. Mit der anderen Hand versuchte sie, ihre Brust zum Mund zu ziehen um selber am Nippel zu lecken. Sie keuchte heftig. Dass sie sich einem Orgasmus näherte merkte ich an den sich hinter meinem Kopf verkrampfenden Füßen. Dann verdrehte sie die Augen und bäumte sich auf. Mein Penis spürte die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur, die sich bis auf ihren Darm ausweiteten. Dieser Orgasmus gab mir den Rest. Eigentlich wollte ich ihr ja in den Mund spritzen, doch ihr Darm molk meinen Schwanz. In mehreren Schüben ejakulierte ich in ihren Enddarm.
Wir verharrten wie verstarrt. Nur das Rauschen des Meeres war zu hören. Dann glitt ich langsam aus ihrem Po. Mit einem Flutsch kam mein verschleimter Penis aus ihremKörper. Mara lag ganz still da. Aus ihrer Scheide tropfte der Lustsaft und aus dem Po liefen erste Fäden meines Spermas. Ich genoss diesen Anblick für einige Zeit, dann ließ ich mich einfach hintenüber ins Wasser fallen. Ich fühlte mich befriedigt und schwerelos zugleich. Ich hatte eine wunderschöne junge Frau anal entjungfern dürfen und hoffte, ihr bald wieder lüsterne Freuden bereiten zu dürfen.
„ Hat es dir gefallen?“, fragte ich sie, als wir nebeneinander auf den Steinen in der warme Sonne lagen. „Ja, das hat es wirklich. Es hat auch nicht wehgetan. Also am Anfang ganz kurz, aber dann war es so geil. Ich bin noch nie so gekommen.“, gestand sie „ Möchtest du es wieder holen?“ ,wollte ich hoffnungsvoll von ihr wissen. „ Ja, gerne bald.“
Wir lagen noch eine Zeit in der Sonne, streichelten uns gegenseitig und genossen den Augenblick. Als wir zum Boot zurück gingen stackste Mara ein wenig breitbeinig. Ihr Po schien sich wohl noch an die neue Behandlung gewöhnen müssen. Aber dafür würde ich schon sorgen!

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Urlaub in der großen Stadt 2

Am nächsten Morgen beim Frühstück sagte Rieke zu mir: “Sebastian, heute abend darfst du dir wünschen, was wir Geiles machen, du kannst deine Fantasien mal richtig ausleben, keine Tabus, außer unsere Jungfernhäutchen…”

Als ich nach der Arbeit nachhause kam,empfingen mich die beiden lediglich mit einem String bekleidet. Was für ein geiler Anblick! Auch ich war bald nur mit einem Tanga bekleidet, der meinen harten Schwanz kaum halten konnte. Die Mädels hatten ein leckeres Abendessen gekocht.Dieses und ein paar Gläschen Wein liessen uns alle in eine lockere Stimmung komen.

“Na, hast du dir was Geiles überlegt, was du mit uns machen möchtest?, fragten sie und streichelten mir links und rechts von mir auf dem Sofa sitzend, zärtlich über Brust und Schenkel. “Ja, ihr Süssen, ich möchte, dass wir nur noch ganz dreckig miteinander reden, ferner geile Anal-und Pissspiele und dann mal sehen…
Aber zuerst gibt es mal etwas Obst als Nachtisch.” Die beiden schauten etwas erstaunt, aber als ich dann mit ein paar Bananen und Gurken und ner Flasche Gleitcreme wieder ins Zimmer kam, schienen sie verstanden zu haben. “Los,ihr kleinen Schlampen,kniet euch hin und macht eure geilen Arschbacken auseinander,ich will euch erstmal kräftig durchlecken.” Ah, dieser Duft, der ihren Löchern entströmte, machte mich total geil. Ich leckte abwechselnd ihre Rosetten und versuchte mit meiner ZUnge in ihre Arschlöcher einzudringen. Die beiden wichsten ihre KItzler wie wild. Ich nahm zwei Gurken, schmierte sie ein und führte sie langsam in ihre Polöcher ein. Ich liess sie ein paar Minuten in ihren Ärschen. Währenddessen schälte ich ein paar Bananen, zog dann die Gurken heraus und steckte die geschälten Bananen in ihre gut geweiteten Arschlöcher. “Sebastian, du perverser Bock, fick uns mit den Bananen, wir zerquetschen sie und drücken dir den Bananenmuss wie Kacke ins Maul”,rief Monika. “Ja, aber meinen Durst solltet ihr auch löschen, ich will auch eure geile Pisse saufen,” bemerkte ich.

Wir gingen ins Bad, ich legte mich in die Wanne. Zuerst stellte sich die stark behaarte Monika über mich, ging in die Knie. Ich dirigierte ihre Arschbacken so, dass sich ihr Poloch über meinem Mund befand. Rieke saugte unterdessen meinen Schwanz und knetete zärtlich meine Eier.Und dann kam der Bananenmuss…
Ich konnte kaum alles schlucken. Dann tauschten beide die Rollen und schließlich war mein ganzes Gesicht mit Bananenmuss bedeckt. “Ich habe jetzt Durst,ihr kleinen Schweinchen, gebt mir euren Sekt, direkt von der Quelle.”

Rieke rief,”ich kann es nicht mehr halten, du Schwein, nimm meine warme Pisse,schluck alles ” und Monika entleerte sich ebenfalls über mir. Dann nahmen die beiden eine Portion Bananenmuss, schmierten meinen Steifen ein und lutschten beide diese Mischung aus Banane und Pisse und auch meine Riesenportion Sperma fand den Weg in ihre Mägen.

Aber auch meine Blase schrie nach Erleichterung und so verteilte ich meine warme gelbe Brühe über den beiden sich gegenseitig wichsenden Teenies ganz gerecht.

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Fetisch Gay Gruppen

Meine geile Freundin Tasha – Der Urlaub:

by Natasha

Der Schweiß lief mir in Strömen runter. Scheiß Hitze. Scheiß Situation. Dabei hatte alles so schön angefangen:

Gestern Nachmittag kamen wir an, Tasha und ich. Ich kannte diesen Zeltplatz am Gardasee schon seit ich ein Kind war und verbrachte viele fantastische Urlaube hier. Nun waren wir das erste mal gemeinsam hier. Die Fahrt war lang und anstrengend von Frankfurt aus gewesen, doch die Stimmung stieg, als wir endlich schweißgebadet ankamen und wir in der gut gekühlte Rezeption standen. “Wir bleiben für 2 Wochen und wir hätten gerne einen etwas entlegener Zeltplatz für zwei Personen” , sagte ich, als eine Gruppe von Motorradfahrern in das kleine Häuschen stürmten. Sie flachsten rum und schienen schon während der Fahrt viel Spaß gehabt zuhaben. Tasha begutachtete sie alle, nur kurz natürlich. Sie waren so zwischen 28 und 30 Jahre und ungefähr zu 8. Ich war froh als wir dort rauskamen und uns der Zeltplatz zugewiesen wurde.
Das Zelt war schnell aufgebaut und wir beschlossen kurz darauf einen Strandspaziergang zu machen. Dort trafen wir die anderen Jungs wieder , die relativ nah am See ihr Lager aufschlugen. Einer rief Tasha irgendetwas hinterher, was ich aber leider nicht verstand. Meine Freundin drehte sich um, lächelte ihnen kurz zu und sagte: “Die sind ganz nett , vielleicht schauen wir heut Abend mal bei ihnen vorbei.” Ich erklärte ihr, dass es an sich eine gute Idee ist, aber ich viel zu KO wäre. “Muss ja auch nicht gleich heut sein, aber Lust hätte ich schon mit anderen was zu unternehmen.” Ich stimmte zu, auch wenn das nicht wirklich meine Meinung war.
In dieser Nacht lief nicht mehr viel. Wir aßen noch zu Abend, rauchten eine Zigarette und krochen um 22:00 Uhr in unsere Schlafsäcke. “Ich liebe Dich, mein Schatz, es wird ein wundervoller Urlaub werden”, sagte sie und küsste mich zärtlich auf den Mund. Ich schlief auf der Stelle ein. In der Nacht wachte ich kurz auf.

Tasha schlief NICHT neben mir, sie war weg. Noch bevor mir das richtig bewusst wurde, kam sie mit einer Taschenlampe bewaffnet ins Zelt zurückgekrochen. “Hey, Schatz Du sollst doch schlafen. Ich war eben nur kurz auf Toilette. Bist Du schon lange wach ?” , fragte sie zögernd. Ich schüttelte kurz den Kopf und schlief sofort wieder ein. Sie streichelte mir dabei sanft über den Rücken bis ich vollends im Land der Träume war.

Das Grauen begann am nächsten Morgen: Ich wachte durch den höllischer Lärm vor unserem Zelt auf. Viele Stimmen. Agressiv und fordernd: “Kommt sofort raus !” konnte ich klar und deutlich verstehen. Ich öffnete den Reißverschluss und lugte mit verschlafenen Augen nach draußen, in der Hoffnung nicht derjenige zu sein, den sie sich vorknöpfen wollen. Dort waren die “netten Jungs” von gestern, die aber in keinster Weise so aussahen. Einer erblickte mich und zog mich mit ungemeiner Brutalität aus dem Zelt raus. Tasha spürte, dass etwas nicht stimmte und kroch in die hinterste Ecke unseres Zeltes. “Was soll der Scheiß ?”, fragte der erste. Ein andere drohte “Normalerweise solltest Du jetzt unter der Erde liegen!!!” Ich hatte Panik. Die 8 Männer standen wie riesige Felsen um mich herum und es gab keinen Ausweg. Selbst der schwächste unter ihnen hätte mich ungespitzt in die Erde gerammt.
Ich konnte mich nicht wehren, da einer, den ich nicht sehen konnte einen Arm um meinen Hals presste und mir so ziemlich die ganze Luft abdrückte. “Dumme Idee mit dem abgelegenen Platz” , dachte ich noch, denn hier konnte uns keine Sau sehen. “Sollte Deine Kleine auf die Idee kommen, nach Hilfe zu schreien, ist für Dich die Zeit abgelaufen” Ich schluckte und schwitze. Es war purer Angstschweiß. Nie zuvor sah ich mein Leben bedroht. Ich hörte keinen Laut von Tasha, was auch wirklich gut war.
“Schau mal, was wir hier vor Deinem Zelt gefunden haben…glaubst Du, Du kannst uns verarschen, oder was ????” Der größte von ihnen hielt ein dickes Messer und ein Stück Gummi mir direkt vor meine weit geöffnete Augen. Dann nahm er das Messer und setzte es mir direkt an den Hals. Einer der anderen kam auf ihn zu und flüsterte ihm was ins Ohr. Doch der Große sagte nur: “Abwarten”, kurz darauf “Deine Freundin soll raus kommen !” Im Zelt setzte sich Tasha in Bewegung, zog schnell noch was über und krabbelte dann zitternd aus dem Zelt heraus. Der große nickte.
“Ich bin mal so nett und geh davon aus, dass Deine süße Freundin nichts mit der Sache heute nacht zu tun hatte….ich mach Dir einen Vorschlag.” Das Messer an meinem Hals war verschwunden und der Griff lockerte sich ein wenig. Der große redete weiter: “Du hast das Glück, Dir ein paar gebrochene Knochen zu sparen. Nur – vorrausgesetzt Deine Freundin liebt Dich wirklich. Mein Freund SIMON hier hatte eine wirklich gute Idee. Ihm gefällt Deine Freundin und angeblich hat sie ihn gestern sogar zugelächelt. Zufällig ist Simon auch der Besitzer des Motorrades, dessen Reifen Du heute Nacht zerstochen hast” dabei blieb seine Stimme ruhig… “er hat sich als kleine Entschädigung Deine süße , kleine Freundin da ausgesucht.” Er deutete auf Tasha. “Wenn Du sie ein wenig Zeit mit ihm verbringen lässt , werden wir großzügig sein und Dich in Ruhe lassen. Denk aber nicht mal daran, irgendetwas gegen uns zu unternehmen…..wir haben Deine Kleine” Tasha ging gesenkten Hauptes und mit großer Unentschlossenheit zu Simon, der gleich kühl lächelnd seinen Arm um sie legte. Dieses miese Schwein. Ich wollte mich losreißen und Tasha aus seiner Umarmung lösen. Doch ich erreichte nichts. Mit einem heftigen Ruck wurde ich ins Zelt geworfen und mit den freundlichen Worten : “Halt bloß Dein dummes Maul, sonst sind wir schneller wieder da, als Dir lieb ist, Arschloch !”

Da saß ich nun und hatte nicht die geringste Ahnung, was ich tun sollte. Ich musste raus hier , raus aus diesem verdammten Zelt. Ich setzte mich unter den Baum, der direkt neben dem Zelt stand und zündete mir eine Chesterfield an…
Oh ja, was bin ich für ein Held. Mein Gott, als ob ich Reifen zerschneide. Irgendein Penner hat das Messer und den Gummi halt vor mein Zelt geworfen. Schöne Scheiße. Und mein armes Mädchen. Dieser Wichser von Simon, ich darf nicht dran denken, was er mit ihr machen könnte.
Ich konnte nur hoffen, dass Tasha schnellstmöglich alles klar stellte. Natürlich überlegte ich, ob ich nicht zur Polizei gehen sollte, aber die Hoffnung, dass sich vielleicht auch so alles schnell aufklären würde, brachte mich dazu eben genau das nicht zu tun.
Ich rauchte das gesamte Päckchen leer. Irgendetwas musste ich tun. Ich ging also zum Supermarkt, der hier irgendwo auf dem Campingplatz sein sollte. Ich wollte mir ein Mars und ein neues Päckchen Chesterfield holen.
Auf dem Rückweg kam ich beim Strand vorbei. Es war ungefähr 16:00 Uhr und die Hitze erdrückend. Mein T-Shirt war nass geschwitzt und eine Abkühlung würde mir sicher gut tun. Vielleicht konnte ich dann klarer denken. Ich lief noch mal zum Zelt zurück, um meine Badehose anzuziehen und begab mich dann direkt zum Strand. Meine “speziellen” Freunde waren auch da. Ich suchte sofort nach Tasha und Simon.
Ich sah sie nicht. Meine Lust auf Baden war komischerweise schlagartig verschwunden. Vielleicht war mein Schatz schon wieder in unserem Zelt.
Leider Fehlanzeige und so schlich ich mich zu dem Platz der Biker. Dort hörte ich aus einem der Zelte Stimmen.
Tasha – was ein Glück, ich hatte sie gefunden…dummerweise zusammen mit Simon. Das Zelt was so nah an dem Gebüsch gebaut, dass ich mich genau, dazwischen verstecken konnte. Durch einen kleinen Riss konnte ich sogar hinein sehen:

Tasha hatte ihr T-Shirt ausgezogen und im Moment nur ihren knappen Bikini und das passende hellgrüne Höschen an. Sie lag auf dem Rücken auf einer 2 Meter breiten Iso- Matte. Simon lag neben ihr, auf der Seite liegend und ein Messer in der Hand. Er fuhr ihr damit langsam über ihre Wange, den Hals hinunter, zwischen ihren süßen Titten durch bis zum Bauchnabel. Man sah genau, wie sich ihre zarte Haut eindrücken ließ, ohne dass das Messer sie wirklich verletze. Simon hatte immer noch dieses kühle Grinsen im Gesicht. Er trug keinen Bart, hatte dunkle Augen und ein sehr markantes Gesicht. Er besaß einen athletischen, leicht muskolösen Körper, der schon einiges an Sonne abbekommen hatte. Er hatte nur eine eng anliegende, schwarze Badehose an. Beide waren klitschnass. Überall auf Tasha’s glühendem Körper bildeten sich kleine Schweißperlen. Ihr wohlgeformten Titten zeigten deutlich , dass sie sehr erregt war. Sie sprach leise mit Simon: “Du dreckiges Schwein, ich weiß genau, was Du vor hast und ich…” “Du – meine Kleine – wirst Dich fügen, Du willst doch nicht , dass Deinem Freund etwas passiert…”, sagte er mit diesem kühlen Lächeln. Tasha fing auch an zu Lächeln. Warum sagte sie ihm nicht einfach, dass ich mit der ganzen Sache nichts zu tun habe ??? Sie war in Panik – klar – das war es. Er legte das Messer beiseite, aber immer in Griffnähe. Ich hätte, auch ohne das er eine Waffe trägt, keine Chance gegen ihn. Ich blieb sitzen und sah weiter zu.
Er fing an sie ganz sanft zu streicheln. Ganz vorsichtig über ihren Hals. Dann , ganz plötzlich, legte er die Hand fest um ihren Hals, als ob er sie gleich erwürgen wollte. Sie starrte ihn an und setzte ihr süßestes Lächeln auf. Dann presste er seine Lippen auf die mein geliebten Freundin. Er küsste sie heiß und innig. Und hielt dabei immer noch die Hand fest an Tashas Hals. Er ging mit seinem Kopf ein wenig hoch, doch sie tat alles um ihn weiter zu küssen. Sie gierte danach. Ihre beiden Hände fingen an vorsichtig über seine Brust zu streichen. Er war stark gebräunt und hatte Brusthaare, keine Massen. Tasha würde jetzt sagen: Nicht zuviel und nicht zuwenig. Dann sagte sie mit leicht zittriger Stimme: “Bitte” Er lächelte wieder und er gab ihr noch einen dieser wunderbaren Küsse. Ihre rechte Hand verließ seine Brust und wanderte über ihren schweißperlenbesetzten Körper langsam unter ihren Slip. Sie fing an ihren angeschwollenen Kitzler zu massieren und bewegte leicht ihren Arsch. Als er sich wieder von ihr trennte, nahm sie schnell die Hand aus ihrer Hose, so dass er nicht sehen konnte, wie sie an sich rumgespielt hatte. Sie fing wieder an, seine Brust weiter zu kraulen.
“Bitte gib mir eine Chance mit mir zufrieden zu sein” , flehte sie ihn leise an. Er legte sich auf den Rücken. Tasha wusste, was sie zu tun hatte. Sie drehte sich zu ihm und kraulte ihn weiter, ganz zärtlich und liebevoll. Er ließ seine Blicke auf ihren Titten ruhen. Er starrte sie an, als ob es das letzte war, was er je sehen würde. Tasha fragte mit aller Vorsicht: “Gefallen sie Dir ?” In kreisenden Bewegungen glitt ihre linke Hand immer tiefer. Mit der anderen stützte sie sich ab. Sie befühlte seinen Körper und ging dabei immer näher an seine enge Badehose. Nun streichelte sie direkt über seiner immer größer werdende Beule. Noch hatte sein Schwanz nicht die volle Größe erreicht. Tasha sah ihn aus begeisterten , unterwürfigen Augen an: “Bitte, Simon, lass ihn mich befreien…ich werde vorsichtig sein…bitte…es wird ihm viel zu eng da unten, so eingesperrt” Sie brauchte keine Antwort von ihm, denn seine schwarzen Augen sagten alles. Er wollte es…er brauchte es. Sie kreiste weiter mit ihrer Hand und als sie merkte, dass er gleich von allein raussprang, steckte sie langsam ihre zarten Finger oben in seine Badehose. Beide fingen an zu stöhnen. Kein Wunder, denn das was Simon zu bieten hatte war mehr als überdurchschnittlich. “Ich will mir deinen riesen Pimmel genau ansehen” sagte sie zu ihm und wanderte mit ihrem Gesicht immer weiter nach unten. Sie hatte jetzt mit größter Vorsicht die Badehose bis in die Kniekehlen geschoben.
Ich wunderte mich gerade wie lange die beiden es in diesem Zelt aushalten können. Die Luft darin war stickig und es roch stark nach Schweiß. Beide waren klitschnass geschwitzt.
“Ein echt geiles Fickstück, dick und mächtig”, murmelte Tasha , als sie vorsichtig seine Vorhaut ein Stück zurückschob. Sie kannte das nicht von mir. Langsam bewegte sie ihre kleine Hand hoch und runter. Sie konnte sein bestes Stück mit ihren Fingern nur zur Hälfte umschließen. Dann wechselte sie ihre Position und kniete sich vor seine leicht angewinkelten, schlanken Beine, um mit beiden Händen an diesem gigantischen Gerät zu spielen. Sie fing an seinen Schwanz vorsichtig, aber gierig, zu wichsen und seinen prallen behaarten Sack zu kraulen. Immer wieder spielte sie verliebt mit seinen großen gefüllten Eiern und starrte voller Begeisterung drauf.
“Ich bin mir nicht sicher, ob das hier wirklich eine Bestrafung ist.”, sagte sie weiterwichsend nach einer Weile mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Er streckte seinen Kopf hoch, um sie anzusehen: “Du bist nicht diejenige, die Scheisse gemacht hat. Ich will Dich und dein bescheuerter Freund soll nicht ungeschoren davon kommen” Sie hat mitten in seinem Satz aufgehört zuzuhören. Es gab ja wichtigeres zu tun. Sie setzte ihre nass befeuchteten Lippen auf seiner dicken, rot glühenden Eichel auf und fing an diese heftig zu liebkosen. Sie streckte ihre Zunge raus und leckte genüsslich runter bis an seinen Schaft, um dann endlich seine festen Eier zu schmecken. Heißer Schweiß und der Geschmack seiner Schwanzes trafen auf ihre Geschmacknerven. Zögernd, doch voller Hingabe knabberte sie an seiner heißen Eichel. Dann , endlich die Erlösung, sie fing an seinen riesigen Hengstschwanz in ihrem Lustmaul zu versenken. Sie saugte wie verrückt und man konnte erkennen wie im Mund ihre Zunge seine Schwanzspitze umspielte und ihr warmer Sabber heraus bis an seinen Schaft lief. Dabei drückte sie jetzt mit beiden Händen fest seine verschwitzten Eier.

Mit unendlicher Gier lutschte und leckte Sie ihn , Ewigkeiten vergingen…er fing an heftig zu stöhnen…immer lauter … Sie bescheunigte immer mehr ihre Bewegungen. “Bitte …. bitte…ich will Deinen Saft” unterbrach sie ganz kurz um gleich darauf seinen Schwanz so gut es ging wieder in ihr aufnahmewilliges Fick-Maul zu versenken.

Dann spritze er. Sie bekam den ersten gewaltigen Schuss voll in den Hals. Schnell zog sie ihn raus, um seinen Riesen-Prügel genau anzusehen, während er zuckend seine Ladungen abgab. Das meiste landete gewollt in ihrem Gesicht. Sie drückte mit beiden Händen seinen Monster-Pimmel, um damit wirklich alles aus ihm rauszuquetschen.
Nassgeschwitzt, geschafft und völlig entspannt lag er auf der Iso-Matte. Ein besseren Moment gab es nicht um abzuhauen.
-Tasha bitte, verschwinde aus seinem Zelt .-

Statt dessen legte sie ihren Kopf auf seinen Körper, genau neben seinem etwas erschlaffendem Schwanz. Er war voller Speichel, voller weißer , klebriger Wichse und voller nassem Schweiß . Tasha nahm ihn jetzt erwartungsvoll bis zu seinem Schaft in den Mund und lutschte ihn genüsslich. Sie stieß dabei diese Laute aus, die man normalerweise benutzte, um auszudrücken, wie sehr einem das Essen schmeckte. “mmmhhhh”. Die weiße Flüssigkeit vermischte sich auch in ihrem Gesicht und ihren Harren mit den Salzigen Tropfen. Doch sie ließ die Wichse wo sie war. Sie blies begeistert seinen gesegneten Fickschwanz und kraulte seinen Sack eine ganze viertel Stunde und schon stand dieser wieder – sauber geleckt – wie eine Eins.

Jetzt nahm sie doch ein Handtuch um sich ihr Gesicht abzuwischen und kroch langsam wieder auf eine Höhe mit ihm. Sie sah ihn verträumt und glücklich an und gab ihm einen kurzen Kuss. “Viel sagen tust Du nicht gerade, mein Held, aber ich hoffe, es gefällt Dir… Im übrigen braucht man mit dem…”sie deutete auf seinen Ständer “… vielleicht wirklich nichts zu sagen, da liegen einem die Frauen auch so schon zu Füßen” Jetzt schleimt sie eindeutig zu viel. “Danke …aber jetzt will ich mehr von Dir sehn…, glaub nicht, dass ich Dich so einfach entlasse, Du kleines Luder !”. Dieses Rumgeflirte ging mir Gewaltig auf den Geist. Was sollte denn das ?
Sie legte sich auf den Rücken in eine “Ich bin wehrlos, mach mit mir was Du willst” – Position. Er richtete sich ein wenig auf und beugte sich über sie. Er nahm sein Messer und schnitt ohne brutal zu werden die Bänder auf, die ihren Bikini hielten. Dafür, dass das Ding sau teuer war, sollte sie ihn jetzt eigentlich nicht anlächeln.

Er fasste ihr direkt und bestimmt an ihren Hals – mit einer Hand. Mit der anderen fing er an ihre prallen Titten (75 c hat meine Freundin genau gesagt) zu greifen und sie zu drücken. Das ist schmerzhaft für sie, doch bei seinem Würgegriff, wagte sie nicht auch nur den geringsten Laut von sich zu geben. Er küsste sie und flüsterte ihr was ins Ohr, was ich absolut nicht verstehen konnte.
Sie erwiderte den Kuss und wollte sich nie wieder von seinen Lippen trennen. Er hörte auf an ihren Titten zu spielen und wanderte mit der jetzt freien Hand weiter nach unten und ging ihr direkt unter das Höschen. Er schob langsam seinen Finger in ihr enges, klitschnasses Loch. Er küsste sie weiter , denn sonst hätte sie laut aufgeschrieen vor Erregung. Mit ihren Händen probierte sie jetzt irgendwie schnellstmöglich an seinen dicken Schwanz und seine unersättlichen,vollen Eier zu gelangen. Sie musste ihn in ihren kleinen Händen fühlen. Wenn ihr Mund auch nur kurz die Chance hatte einen Laut von sich zu geben , so flehte sie ihn stöhnend an… “bitte…nimm mich…bitte”. Er ließ ab von ihr und sie riss sich den Slip geschwind herunter. Dann ging sie in eine neue Position, sozusagen in die “Hunde” Stellung. Sie streckte ihm ihren knackigen Arsch entgegen. Er kniete sich hinter sie und spiele mit seiner Eichel an ihrem Kitzler, nur kurz. Dann drückte seine harte , heisse Spitze Tasha’s dicke Schamlippen auseinander und drang in sie ein. Sie griff sich gerade noch rechtzeitig ein T-Shirt, um es sich in den Mund zu stopfen und drauf zu beißen. So verhinderte sie zu schreien. “Endlich spüre ich Deinen Pimmel in mir…bums mich jetzt…bitte..bitte” Seine Stöße waren gleichmäßig. Er wurde immer ein wenig schneller und stieß seinen Prügel immer heftiger in sie rein. Der heiße Schweiß tropfte von beiden Körpern und lief in Strömen. “Du betrügst gerade Deinen Freund” , krächzte er in seinem Stöhnen. “Ja…” – mehr konnte Tasha nicht in ihr T-Shirt nuscheln. “Und das scheinst Du richtig zu genießen..” sagte er ein wenig später, während er immer rücksichtsloser und härter seinen Fleisch-Hammer in sie reinprügelte. “Ja”, mehr kam nicht aus Tasha’s Mund. Sie konzentrierte sich völlig darauf , seinen Hengstschwanz intensiv in sich zu spüren. “Du dreckige kleine Schlampe !” stöhnte er und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch. “Jaaa” schrie sie in ihr Handtuch. Aus ihrer Möse flossen die Säfte in Strömen. Sie hatte einen richtigen heftigen Orgasmus erlebt.
Ich hoffte zwar immer noch , dass alles gespielt war von ihr, aber sicher war ich mir schon lange nicht mehr. Er fickte sie auf diese brutale Weise eine halbe Ewigkeit. Dann legte er sich auf den Rücken und Tasha durfte seine Prügel wieder mit ihren Händen berühren. Sie setzte sich jetzt über ihn und steuerte ihn genüsslich in ihre enge, triefende Fotze. Ihre roten, gefüllten Scharmlippen flutschten auseinander und sie ließ ihn mit einem lauten Stöhnen in sich versinken. Nach vorne gebeugt berührten ihre Titten nun seinen Oberkörper, und sie fing an ihn wie wild zu küssen. “Es tut so verdammt gut… ich hatte solange schon keinen richtig geilen Fick mehr.” Hauchte sie in sein Ohr. Dann ritt sie sich ihren gesamten Verstand raus.
Lange kosteten sie diese Position aus, bis er so laut anfing zu stöhnen, dass Tasha sicher war, dass er jede Sekunde seinen leckeren weißen Saft verspritzen würde. Sie sprang ab und wichste ihn noch zwei mal und empfing dann gierig seinen Samen in ihrem Mund, ihrem Gesicht und sogar auf ihren Titten.
Ausgiebig wurde sein Lustspender durch ihre Zunge sauber geleckt. Dann hörte sie auf und legte sich zu ihm. Ihren Kopf auf seiner Brust, mit der rechten Hand streichelte sie sanft über seinen wunderbaren Schwanz. Er kraulte ihr langes , dunkelbraunes Haar. Verträumt und im siebten Himmel schwebend sah sie ihn an und dankte ihm: “Es war wunderschön” Er nickte zustimmend und setzte zum ersten mal ein wirklich zufriedenes glückliches Lächeln auf. Tasha schlief glücklich in seine Armen ein.

Ich dachte wirklich die Situation könnte nicht schlimmer werden als sie heute Mittag war. Da hatte ich mich getäuscht. Meine kleine Tasha (die in seinen Armen noch ein Stück süßer und hilfloser aussah) hat sich von so einem langschwänzigen Idioten durchbumsen lassen und genoss es anscheinend in jeglicher Hinsicht seine Fickstute zu sein. Ich schlich mich enttäuscht zu meinem Zelt zurück.

Langsam brach die Nacht an. Ich würgte mir ein Stück dieser Imbissbudenpizza hinein (sauteuer und schlechter als in Deutschland). Immernoch sauer erkannte ich wie hilflos ich dieser Situation gegenüber stand. Ich war mir nicht mehr sicher. Wurde meine Freundin gezwungen ? Hat ihr der Sex mit diesem Simon Spass gemacht ? Ich wusste gar nichts mehr.
Ein Strandspaziergang war die Lösung. Es war eine sternenklare Nacht und ich genoss das Plätschern der Wellen. Ich ging eine halbe Ewigkeit am Strand entlang und kam noch an einigen “22:00 Nachtruhe”- Campingplätzen vorbei.
Plötzlich hörte ich in dieser beruhigenden Stille Musik von einem öffetlich zugänglichen Strand , der noch ein ganzes Stück entfernt schien. Heavy Metal…laute Gitarren Musik, von der ich in meiner Schulzeit nie genug kriegen konnte.
Ich schlich mich vorsichtig an, und brauchte ab sofort keinen Gedanken mehr daran zu verschwenden, wo diese Schweine sich mit meiner Freundin hinverkrümelt haben. Ich hatte sie gefunden:

Die Mororräder standen wie eine Abgrenzung richtung Straße nebeneinander. Fette Maschinen. Meiner Meinung nach alles Shopper. Mein Fall waren sie nicht, aber Tasha liebte diese Art von Bikes. Vor zwei Jahren wollte sie sich selbst eine kaufen.
Nah am Wasser brannte ein kleines Feuer, in dessen Schein ich klar und deutlich die Kisten Bier sehen konnte, die sie mit angeschleppt hatten. Es war etwas kühler geworden am Abend und die meisten von ihnen hatten ihre schwarzen Lederhosen und Westen an. Tasha trug über ihrem T-Shirt eine Jeansjacke, die ich nicht kannt – wahrscheinlich von diesem Simon. Für die Hose langte es nicht mehr, denn ihre Beine waren frei. Ob sie unten herum überhaupt etwas an hatte , konnte ich nicht sagen. Ich saß im Schatten eines riesigen Baumes und beobachtete die ganze Situation.
Die Stimmung war wirklich ausgelassen und es wurde gefeiert. Wenn nicht rumgeflachst oder gesoffen wurde, dann sangen sie gerade das laufende Lied mit oder erzählten irgendwelche Schweinerein. Natürlich wurde auch viel über irgendwelche Mottorad-Clubs und Touren gelabert und wie sehr es einen anmachte diesem Auspuff-Sound zu fühlen. Tasha lag in Simon’s Armen und lehnte ihren Kopf auf seine Schulter. Viel zu oft bewegte sie sich, um ihm einen liebevollen Kuß zu geben. Simon hatte als einziger daran gedacht einige Flaschen mit Hochprozentigem mitzubringen. Meine Freundin trank zwar in der Vergangenheit hin und wieder Bier, aber so richtig mögen tut sie die harten Sachen. Jetzt gierte sie nach Simon’s Tequila Flasche. Der freute sich über sein Druckmittel und so regnete es Küsse auf ihn nieder. Als kleines Dankeschön, durfte sie an der Tequila Flasche nuckeln (was sie auf ziemlich antörnende Art tat).
Genau neben den beiden saß ein etwas beleibtere Biker. OK, ehrlich gesagt er sah aus, als wöge er knapp hundert Kilo. Zu seinem Vorteil muß ich sagen, daß er auch ein Riese war. Die anderen nannte ihn passend HÄGAR. Gegenüber von Tasha lag langgestreckt LOUIS, der meiner Meinung nach ,den Anführer der Gruppe darstellte. Er hatte auch heut morgen die Diskussion mit mir geführt. Er war sehr gut gebaut, wie Simon auch, nur ein Stück größer und breiter. Er starrte Tasha intensivst durch seine tief liegenden Augen an.
Tasha fühlt sowas und wurde dann ganz schnell sehr unsicher. Sie drückte sich fester an Simon, der das als Aufforderung für einen weiteren Schluck aus der Flasche sah. Sie griff sofort zu und setzte an. Zwei Schluck und dann hörte sie auf zu trinken. Jetzt erwiderte sie den Blicken Louis’ und fing an langsam mir ihrer Zunge oben am Flaschenhals zu spielen, ohne den Blick von ihm zu wenden. “Fertig ?” unterbrach Simon. Tasha nahm fluchs noch ein paar Schlucke und gab dann lieb und brav die Flasche zurück. Hägar drehte sich von seinem einem Nachbarn zu Tasha rüber: “Hey, Tasha, wir haben uns überlegt, daß Dein Freund am besten unsere Reifen auch platt macht und wir auch ein wenig von Dir naschen können !” Lautes Gelächter und Zustimmung. Hägar fand die Einleitung zu einem Gespräch mit meinem Schatz und man konnte sogar von hier aus erkennen wie geil er auf meine Kleine war. Er erklärte ihr ausführlich, wer die fetteste Maschine und die meisten PS hat, – er selbst natürlich. Tasha spielte eine übertriebene Bewunderung und es dauerte nicht lange (2 Flaschen Bier) und er lenkte sein Gespräch in die gewünschte Richtung : “Willst Du mal mein Auspuffrohr sehn ?”. Dankend lehnte Tasha ab. Ich hätte das gleiche getan, denn der Typ war mehr als ein wenig übergewichtig. Sie hatte an ihm kein Interesse…zumindest nicht sexueller Art. (Später sollte ich merken, wie seh ich mich getäuscht hatte) Ganz anders bei Simon. Je mehr meine Kleine trank, desto freizügiger griff sie Simon an seine enge Leder-Hose, auf der sich immer mehr die Konturen seines Hengstschwanzes abzeichneten. Er bekam ein Ständer. Tasha flüsterte ihm was ins Ohr und beide standen auf. “Ihr wollt uns soch nicht verlassen ?” “Na klar…” und alle lachten. Simon sprach weiter: “Nein, wir kommen natürlich gleich wieder. Die kleine Schlampe hier will sich nur kurz was holen…” Wieder Gelächter, aber sie sahen jetzt zu, daß sie los kamen und verschwanden irgendwo in der Dunkelheit.
Während mein Schatz sich mit Simon verkrümelt hatte, sprachen die anderen über die beiden. Sie lobten Tasha in den höchsten Tönen. Sie sei ein süßes Mädchen – bis hin zu – “Der würde ich auch gern mal meinen Schwanz reinstecken und sie mal ordentlich durchficken”. Dann gingen sie über in Weiberhelden-Gespräche. Wer es mit wem wie gemacht hatte. Ziemlich Detailreich das ganze, so daß manch einer einen gewaltigen Ständer in die Hose bekam.
Die beiden blieben lange weg. Fast 1,5 Stunden dauerte es bis sie wieder auftauchten. “DURST” war das erste, was Tasha am Feuer sagte und schon bekam sie von Hägar eine Flasche Bier in die Hand gedrückt. Sie setzte an und schüttete die ganze Flasche in einem Zug runter. Sie gab die leere Flasche an Hägar zurück. Als sie sich zu ihm runterbeugte, sah seinen dickgewordenen Schwanz durch die Hose drücken. “Na, Hägar , macht Dich das so geil, wenn Frauen ein Bier leeren ???” Die anderen bekamen das auch mit und lachten lauthals über Hägars knallrote Birne. Jetzt konnte ich Tasha richtig erkennen. Sie hatte überall noch Sand kleben und ihr Gesicht schimmerte vom Glanz ihres Schweißes. Simon lag, alle viere langgestreckt, am Boden und war absolut am Ende.
Tasha noch lange nicht. Ich hatte das Gefühl, daß sie jetzt erst aufdrehen würde. Sie setzte sich wieder und griff dabei flüchtig an Hägars Schritt und gab ihm gleichzeit einen Kuss auf die Stirn. Der wurde noch röter und die andern amüsierten sich. Tasha rückte aber wieder zu ihrem Freund. Danach sagte sie mutiger als zuvor: “Ich glaube Simon fängt an hier rum zuschwächeln … ich bin hier noch total mit Sand versifft…” “Nicht nur das..”rief einer dazwischen. Sie stand jetzt auf :”Achja, mit was denn noch ?…ich bin ein anständiges Mädchen” sagte sie mit weit übertriebenen Ernst (ironisch). Einer deutete auf ihren Hals. Sie tastete ab und hielt auf einmal noch etwas von Simons weißem, klebrigen Saft in den Fingern. Sie schaute es nochmal genau an, bevor sie sich die nassen Finger ableckte. “Oh..das iss noch von Simon….Weg isses…” sagte sie leise zu den anderen acht. Ein leichtes Aufstöhnen ging durch die Gruppe.
Tasha sah jetzt genau die viel zu eng gewordenen Hosen der Biker. “Wenn ich Euch so ansehe, brauchen wir alle eine Abkühlung…natürlich nur die, die wollen oder sich trauen ins Wasser zu gehn” “Mach Du mal Tasha, wir haben kein Badezeug mit…”, sagte Louis.
Tasha fühlte sich provoziert. Sie machte einen wirklich guten Vorschlag und die Weicheier trauen sich nicht. In Wirklichkeit zogen die Biker meine Kleine nur auf. Doch sie hatte eindeutig schon zuviel getrunken , um das zu merken.
So schnell gibt Tasha auch nicht auf. Sie ging 4 Schritte auf das Wasser zu und zog ihr T-Shirt provozierens langsam aus. Sie wußte, das alle Blicke auf ihr ruhten. Kurz bevor ihre erste Zehenspitze das Wasser berührte löste sie ihren BH und warf ihn zur Seite weg. Pfiffe und “Zugabe”-Rufe folgten, obwohl die Gruppe nur ihren Rücken sehen konnte. Immer weiter ging sie jetzt ins Wasser und irgenwann schaute nur noch der Kopf raus. Dann schwenkte sie mit dem rechten Arm. In ihrer Hand wedelte sie ihren Slip, den achtlos wegwarf.
Jetzt gab es kein Halten mehr für die Biker, ausgenommen Simon, der immer noch fertig im Sand lag. Alle andern sprangen auf und zogen alles aus, was sie anhatten. Mit lauten Aufschreien, rannten sie ins Wasser, wo Tasha schon auf sie wartete. Sie musste lachen, denn die Hälfte von ihnen hatte noch einen Ständer, den sie nackt sehr schlecht verbergen konnte. Sie freute sich schon wahnsinnig.
Die ersten waren drin und schon war die Spritzerei in vollem Gange. Sie tunkten sich gegenseitig und jeder kriegte dann und wann eine volle Ladung Wasser ins Gesicht. Louis war der einzige der sich traute Tasha näher zu kommen und ihr auch einen Luftentzug durch Abtauchen zu bescheren. Sie zierte sich und schwamm so schnell sie konnte weg, bis sie mitbekam, dass Louis immer näher kam. Doch Louis war eindeutig schneller. Mit einem langgestreckten rechten Arm , setzte er seine rechte Hand auf Tashas Haare und tunkte sie. Schnell kam sie prustend wieder nach oben und wollte weiterschwimmen. Louis hielt sie mit seinen starken Armen fest. Gegenwehr…absolut sinnlos, aber sie probierte jetzt seinen Kopf unter zu tauchen. Jetzt wurden die anderen auf sie aufmerksam und schwammen auch in ihre Richtung. Es würde einen Moment dauern bis sie da sind. Louis war so charmant (und eigennützug) und ließ sich von seiner Gespielin untertauchen. Logisch, denn jetzt hatte er ihre wundervollen Brüste genau vor der Nase. Ich hörte noch ein kurzes Kreischen von ihr, bevor er wieder auftauchte. Dann tauchte sie wieder ab und blieb für eine ganze Weile verschwunden. Mir Sicherheit betrachtete sie sein dickes Rohr und seinen knackigen Hintern. Als sie wieder hochkam, befand die sich in seinen Armen, die Hände beide noch unter Wasser. Dann kam eine der beiden Hände wieder zum Vorschein und sie schlang ihren linken Arm um seinen Hals. Vor den Augen der anderen, die inzwischen auch angekommen waren , küsste sie ihn heiß und innig. Dann drehte sie sich um : “Na Jungs, Euch ist doch nicht etwa kalt und Ihr müsst schon raus ?” Sie sagte das eindeutig in der Hoffnung mit Louis allein zu sein. Doch den Gefallen taten sie ihr nicht. Alle sprangen geschlossen auf sie zu, umringten sie und tunken sie für eine ganze Weile unter Wasser. Während sie unter Wasser war, sagte einer “Louis, Du verstehst das sicherlich. Wir wollen doch auch nur unseren Spaß. Dann stöhnte einer laut auf. Kurz darauf kam Tasha wieder tief einatmend zum Vorschein, suchte sofort Louis und klammerte sich an ihm fest: “Louis, wir müssen noch ein wenig üben. Von den Gesichtern her kenn ich Deine Freunde ja mittlerweile alle, aber was ihre Schwänze da unten anbelangt…” Dann gab sie verschämt Louis einen dicken Zungenkuss. Es war ein irres Gefühl, was sie fast wahnsinnig machte. Sie war von sieben splitternackten Männern umgeben, jeder von ihnen hatte in diesem kalten Wasser einen Ständer und alle nur wegen ihr. Sie fühlte sich in gewisser Hinsicht hilflos.
“Na dann los, dann fang mal an was zu lernen” , sagte Hägar. Die anderen lachten und zogen den Kreis enger.
Immer enger, bis sie mit allen in engem Körperkontakt war. Überall wurde sie von jemanden berührt, getreichelt.
Sie spürte wie sich diese göttlichen Pimmel, die nur zu ihrer Befriedigung da waren, an sie presseten. Wie auf einmal zwei Hände an ihren Titten waren. Sie fing an laut zu stöhnen. Sie konnte nicht mehr und musste sich jetzt eingestehen, dass diese Gruppe Jungs mit ihren mächtigen Hämmern , sie in Rage, in absolute Hemmungslosigkeit trieben. Sie spürte feuchte Lippen, die sie küssten, überall. Intensive Zungenküsse, steigerten ihr Verlangen. Jeder durfte seine Zunge in ihren hungrigen Mund schieben. Der billige Biergeschmack , die nassen, sich austobenden Zungen. Sie küsste voller Hingabe. JEDEN. Auch der dickliche Hägar kam zu seinem Glück. Dabei griff sie sich unter Wasser so viele steife Schwänze wie sie kriegen konnte. Sie strahlte glücklich über das ganze Gesicht. Ich konnte sie förmlich auf ihre unendlichen Geilheit davon schweben sehen. Dann tauchte sie ab.
Und erst eine ganze weile später sah ich sie ein ganzes Stück von der leicht verdutzten Gruppe wieder auftauchen. Sie winkte der Gruppe zu “Kommt und holt mich !” und kurz darauf hörte ich alle grölen: “Hinterher !” Sie schwamm so schnell sie nur konnte zum Ufer. Dort stand schon Simon bereit, um sie abzufangen. Sie rannte ihm direkt in die Arme. Mit so einem Schwung , dass beide in den Sand flogen und wieder überall auf Tasha’s weicher Haut diese kleinen Sandkörner hingen. Beide lachten sie fröhlich, wälzten sich noch im ein stück im Sand, bis er auf ihr liegen blieb. Sie umarmte ihn strahlend und sagte ihm, wie sehr sie ihn liebte.

Dann sprach sie etwas leiser und sagte leicht nuschelnd: “Mein innig geliebter Simon. Leider, leider, bist Du nicht der einzige… Denn gerade eben im Wasser, war ich völlig schutzlos deiner Räuberbande ausgeliefert. Und ich konnte nicht anders ….”, sie fing an zu grinsen. Sie lag auf dem Rücken. Simon auf ihr. Sie konnte jetzt aber sehen, wie einer nach dem andern aus dem Wasser kam und sich um sie herum aufstellte. Sie starrte jetzt aus ihrer Liegeposition hoch auf die 7 Männer und ihren stocksteifen Schwänze. Louis sagte grinsend: “Wir waren noch nicht fertig mit Deinem kleinem Engel” Überrascht drehte sich Simon um und bemerkte erst jetzt richtig, dass seine Freunde sich angeschlichen haben. Er hatte natürlich gehofft, dass er jetzt wieder seinen dicken Pimmel in meiner Kleinen versenken konnte. “Ich teile auch, wenn’s sein muss” sagte er mit einem gezwungenen Lächeln im Gesicht.
Tasha streckte ihre Hände an Simon’s Schultern vorbei in Richtung der jetzt sich leicht absenkenden Glieder der Männer. “Simon, Du musst das verstehen … ich kann doch so viele fickbereite Schwänze nicht im Stich lassen.” Dann marschierten ihre Hände wieder auf seinen Rücken, dann unter ihn und schnurstracks in seine Badehose. Sie fing seinen halbsteifen Schwanz langsam an zu wichsen. Es war ein komisches Gefühl. Sie drehte ihn jetzt von sich, hörte aber nicht auf ihre Hand von seinem Schwanz zu nehmen. Dann zog sie ihm blitzschnell die Badehose aus und kniete sich vor ihm hin. Sie schaute zu den anderen hoch , die immer noch alle um sie herum standen. Sie fing an Simons mächtigen Sack zu kneten …vor allen Leuten, das machte sie so unendlich geil. Dann stülpte sie ihre nassen Lippen über seine Eichel und versenkte seinen halbschlaffen Schwanz komplett in ihren Mund und lutschte ihn. Simon hatte die Augen geschlossen, so dass er sich voll auf ihr Blasemaul konzentrieren konnte und möglichst vergaß, dass alle drum herum standen. Sie wichste und blies lange und intensiv. Keiner hatte gewagt sich bisher einzumischen.
Jetzt wollte Simon ihr Fötzchen. “auf Keinen Fall bekommst Du das ! Da wollen vielleicht noch die anderen rein. Außerdem gib mir Deinen Saft lieber hierrein.” Sie deutete in ihren Mund. Dann blies sie …heftiger als davor. Keine 2 Minuten später schleuderte er ihr den Saft überall ins Gesicht. Es war nicht mehr so viel wie heut mittag , aber es war mehr als was ich in meinen besten Tagen brachte.
Wie tot blieb Simon auf dem Rücken liegen. Tasha beachtete ihn nicht mehr.
Es war mir jetzt sonnenklar: Sie wollte sich jetzt mit den anderen vergnügen …ohne Simon.
Sie stand auf und ging auf Louis zu. “So, ich glaube, der ist fertig.” etwas lauter sagte sie dann zu ihm “und mit uns kann es anfangen.” Langsam kniete sie sich auf den Boden und schaute erwartungsvoll zu Louis. Die Schwänze der anderen hingen jetzt wieder ein wenig und sie freute sich auf die Erfahrung alle zum Abspritzen zu bringen.

Den Körper aufrecht und die Knie im Sand. Mit geschlossenen Augen und offenen Mund erwartete sie Louis. Nicht mit den Händen, nur mit dem Mund erhaschte sie seinen noch hängenden Schwanz und ließ ihn tief in ihren Hals versinken. Als er ihn so tief wie möglich in ihren Rachen drin hatte und sie merkte wie die Schwellung begann – unheimlich schnell und lang, machte sie ihre glänzenden Augen wieder auf, begleitet von einem Stöhnen. Sie sah um sich herum nur noch die geilen Fickobjekte ihrer Begierde. Die Männer wurden jetzt aktiv.
Sie waren überall und ihr wurde leicht schwindelig. Einer Pimmel lag auf ihrem Haar, der andere berührte ihre Schulter. Zwei nahmen sich jeweils eine Hand und drückten ihr ihre Schwänze hinein. Ohne nachzudenken, fing sie an diese hin und her zu bewegen. Vor ihr sah sie noch zwei, keine Ahnung zu wem die gehörten, aber auch sie schienen übergroß und mit mächtigen Eier begöückt zu sein. Wie würden sie wohl schmecken ? Allein dieses göttliche Gefühl in ihren Händen. Sie fühlte sich wie eine hilfloses kleines Mädchen in den Händen einer dreckigen Räuberbande. Ihre einzige Chance zu entfliehen war, es ihnen allen zu besorgen. Sie war jetzt so geil darauf benutzt zu werden. Der Rausch des Alkohols und die schnelle Gitarren – Musik taten ihr übriges. Es sollte niemals enden.
Blasen, lecken, saugen… Sie gab sich viel Mühe gut zu sein, denn es war Louis Lustprügel, den sie blies und Louis hatte etwas. Immer wieder lies sie ihn in ihrem Mund versinken. Sie saugte und saugte. Für Sanftheit und sehr viel Einfühlungsvermögen war keine Zeit, zu viele geile Eindrücke schossen auf sie ein. Aber Louis,…nein sie wollte die anderen beiden Schwänze nicht loslassen. Sie brauchte diese fleischigen Pimmel in ihren Händen, überall. So dringend, dass sie dafür sterben würde.
Dann erlöste Louis sie. Er legte seine Hände an ihre Wangen und den sich heftig bewegenden Kopf und zog sie langsam aus ihrer knienden Position nach oben. Sie stand jetzt und spürte immer noch wie sich alle steifen Schwänze an sie drückten. Sie war ganz eng umgeben von heißen Körpern.
Die beiden Schwänze hatte sie noch in ihren Händen und wichste sie weiter. Zwei der Männer waren auch heftig am Stöhnen. Louis küsste meine Tasha jetzt. Sie hatte die Wichsspuren von Simon nicht entfernt, aber das schien keinem etwas auszumachen. Wie im Wasser küsste sie jetzt jeden, wild durcheinander. Sie spürte wie fremde Hände ihre Titten anfingen zu berühren, abzutasten und zu kneten. Auch ihre beiden Arschbacken wurden betatscht. Ihr Rücken, Ihr Nacken. Überall waren Hände.
Sie spürte wie sie zwischen ihren Beinen hoch glitten und jetzt langsam ihre nasse, klebrige Fotze erreichten. Selbst ihr Arschloch wurde berührt. Sie konnte nicht mehr. Noch immer diese zwei Schwänze wichsend, kippte sie Louis entgegen, der sie auf fang. Es war ein schönes Gefühl für , seine Brust an ihren Titten zu spüren. Schwänze…ohh, wie sehr liebte sie diese geilen Dinger.
Sie rutschte Louis durch die Arme bis sie ihren Mund wieder auf seine pralle Eichel setzen konnte und lutschen. Sie zog jetzt mit beiden Händen die festgehaltenen Prügel zu sich hin und versuchte irgendwie erst zwei, dann alle drei in ihr sabberndes, triefendes Lustmaul zu stopfen. Sie nuschelte: “…mehr geile, dicke Pimmel…fickt mich doch endlich…fickt mich …bitte…gebt mir eure Fickschwänze…stopft mich..bitte”

Durch mehrere Hände und ordentlich Druck, wurde sie in die Hundestellung gepresst.
Kaum war sie da, merkte sie wie ihre klitschnasse Fotze bearbeitet wurde. Und dan geschah es. Der erste in der Gruppe steckte seinen dicken Schwanz in ihre Muschi. Sie spürte ihn genau und schrie auf. Nur kurz dann, dann stopfte sie sich ihr Maul mit dem am nächsten stehenden Fickfleisch und saugte und leckte es wie eine Besessene. Sie wurde im Anblick von 6 anderen genommen. Sie war splitternackt und jeder durfte sie benutzen. Auch dieser fette, schwitzende Häger. Und das wird Spaß machen. Sie blies gerade seinen fetten Kolben und sie spürte wie rythmisch er ihn in ihren Mund stieß. Er war nicht so dick wie sie dachte, aber auch nicht gut gebaut…aber sein Schwanz. Lange nicht so groß wie das Bullengehänge Simons., aber geil. Sie sog an ihm bis sie auch seinen Sack schmecken durfte. Mit einer Hand stützte sie sich, mit der anderen wichste sie seinen Schwanz weiter , während sie ihr Gesicht in seinen Eiern vergrub und leckte. Was für eine runtergekommene, verfickte Drecksau meine Kleine war, hätte ich nicht gedacht.

Sie wurde jetzt rücksichtslos und ungehemmt von hinten gebumst. Die Stöße wurden härter und hätte nicht immer einer seine Hände an ihren Titten, würden sie heftig schaukeln. Es war ein Brei von Gestöhne, der jetzt durch zwei lautere kurz unterbrochen wurde. Tasha brüllte, genauso wie der langhaarige , der seinen Riemen bei ihr durchzog. Er hielt sich mit beiden Händen an ihrer Taille fest und schleuderte mit heftigen Stößen alles in sie rein, was er zu geben hatte. Ich konnte sehn, wie einige Tropfen seiner weißen Soße wieder aus ihrer Lustgrotte raustrieften. Kaum raus, war der nächste zur Stelle, der seinen Fickprügel reinstopfte. Tasha erregten die Sekunden des Eindringens in sie immer schon und auch hier gab es wieder ein lautes Aufstöhnen.
Mit ihrem Mund saugte und nuckelte sie Hägar’s Eier so heftig , dass ihm der Schweiss nur so runter rann. Er glitzerte am ganzen Bauch und auch Tasha war wieder Schweiß gebadet. Dann fing der Dicke an zu hecheln…immer lauter und dann schoss er Unmengen an weißer Wichse in Tashas Hübsches Gesicht, in die Haare und über den Rücken. Es wollte gar nicht mehr aufhören . So nahm sie sich die Schleuder und steckte sich die wieder in ihren Mund , so dass seine letzten Stöße Sperma alle in ihren Hals gingen. Dann plumpste er einfach nach hinten Weg und ein andere nahm gerade seinen Platz. Sie registrierte gerade noch , wie ihr hinten einer wieder eine volle Ladung in ihre Fotze schoss, als sie erkannte, dass eine Menge Vergnügen vor ihr hing. Der erste, der in sie spritze stand vor ihr und forderte sie auf seinen “Kleinen” wieder groß zu blasen.
Und das schmeckte ihr. Sie nahm den voll gesifften Schwanz, und fickte ihn mit ihrem Mund bis sie wieder ein prächtiges Rohr in ihrem Mund spürte.
Der nächste der abgespritzt hatte (diesmal auf ihren Rücken, stand vor ihr und sie blies jetzt zwei Riemen. Diese unstillbare Geilheit machte sie fast wahnsinnig. Sie war jetzt ihr Spielzeug.
Zwei, die sich bisher alleine ihre Schwänze wichsen mussten, überkam es. Einer riss Tasha’s Kopf brutal an den Haaren ein Stück hoch so, dass sie jetzt die beiden Ständer über sich anstarrte. Wie auf Kommando kamen sie beide und spritzten ihre Ladungen in ihr Gesicht und ihr Haar. Sie hatte jetzt fast komplett vollgewichstes Gesicht und schleckte alles um ihren Mund herum ab. “Mehr…gebt mir mehr …wichs mich voll…ohhhh, bitte gebt mir Euren Saft…..komm ich will sie lutschen…ohhjjjaaaa…fickt mich…FICKT MICH !!!
schrie sie bei heftigem Stöhnen heraus und lutschte wieder die zwei dicken Schwänze vor ihr. Immer alles in Bewegung, denn von hinten rammten die Männer ihre Rohre heftig in ihr kleines Fickloch.
Über eine Stunde drehten sie sich im Kreis und jeder konnte sie nehmen, so fest und hart wie er wollte. Vorne und hinten. Ihr ganzer Rücken und ihr hübsches , unschuldiges Gesicht waren überzogen von einem weißen Schleim. Hin und wieder kam einer und steckte kurz seine Zunge in ihren Mund, doch viel lieber waren ihr die Fickschwänze, die harten und die, die wieder steif werden sollten.
Dann brach sie mit einem glücklich und zufrieden Gesicht zusammen – inmitten der sieben nach Schweiß und Sperma riechenden Männer. Sie lag auf ihren warmen Körpern, immer noch außer Atem. Sie konnte nicht mehr und mit viel Liebe und letzter Kraft streichelte sie irgendwelche in Griffnähe liegenden Eier. Sie kraulte fast geistesabwesend die behaarten Säcke fast fremder Männer. Mit ihrem tropfnassen Kopf lag sie auf der kräftigen Brust von Louis, der ihr sanft durch die vollgewichsten Haare streifte. Irgendein anderer berührte leicht ihre Titten. Dann schlief sie splitternackt und völlig zufrieden mit sich und der Welt in den Armen ihrer neuen Freunde ein.

Louis war der erste, der aus seiner Erschöpfung zurückkehrte. Er schnappte sich mein kleines Luder mit beiden Händen und trug sie ins Wasser. Erschrocken fuhr sie hoch , als ihre runterbaumelnden Füße das Wasser berührten. Dann lächelte sie wieder, als sie in sein Gesicht schaute. Er lief immer weiter bis sie beide ganz im Wasser waren und dann schwammen sie. Die weiße dickliche Flüssigkeit und der Sand blieben im See zurück. Wieder ganz sauber schwamm sie auf Louis zu, umarmte ihn mit einem Arm und mit dem anderen tat sie irgendwas unter Wasser. “Na, lebt er noch ?” “Gib ihm eine kleine Erholungspause”, antwortete Louis lächelnd. “Klar, die brauch ich auch erst mal”, erwiderte sie und gab ihm einen kurzen Kuss. Wie zwei frisch Verliebte umarmten sie sich und schwammen raus in den See bis ich beide aus den Augen verlor.

Es war jetzt 5 Uhr morgens und ich war hundemüde. Zu müde, um mich weiter hier zu verstecken. Ich brauchte trotz der Aufregung (oder gerade deswegen) meinen Schlaf. Ich schlich mich also zurück zum Campingplatz in mein Zelt und legte mich total erschlagen in meinen Schlafsack. Bevor ich einschlief, holte ich mir einen runter, damit ich Tasha zumindest diesbezüglich für 5 Minuten vergessen konnte. Kurz darauf befand ich mich im Land der Träume.

In meinem Zelt waren so ungefähr 90 Grad , als ich aufwachte. Es war 14 Uhr durch und mein Bauch rumorte. Ich beschloss ausgiebig zu Mittag zu Essen. Danach lief ich am Zeltplatz der Biker vorbei und musste feststellen, dass keiner da war. Die Nachbarn erzählten mir von einem Trip Richtung Gardaland, irgendeinem Vergnügungspark weiter südlich. Sie selbst reisten heute ab, denn es würde noch eine befreundete Gruppe ankommen, die sich auch hier niederlassen würde. “Toll”, dachte ich, “noch mehr von diesen Idioten” und machte mich auf den Weg zum Strand. Vielleicht finde ich ja zum Ausgleich etwas weibliche Gesellschaft.

Ohne Erfolg ging ich abends zurück zu meinem Zelt. Auf dem Weg dorthin machte ich einen Schlenker direkt am “feindlichen” Gebiet vorbei. Ich lauschte kurz und bekam mit, dass sie heut Abend im nahegelegenen Ort LAZISE in eine Kneipe wollen, deren Besitzer wohl ein guter Freund von Louis ist.

Der Abend nahte und es war klar, was ich zu tun hatte. Keinen Gedanken verschwendete ich mehr daran, ein neues Mädchen kennenzulernen. Ich fuhr ebenfalls nach Lazise.
Lazise ist ein wundervoller kleiner Fischerort mit einer kurzen Promenade am See entlang. Es gab einen größeren Fußgängerbereich, der die Spaziergänger in unzählige kleine Innenhöfe führte. Ich fand viele Restaurants und Bistros , aber von Tasha und den Männern keine Spur. Ich bekam auf meiner Suche richtig Hunger und verschlang in eine der Pizzerien eine Zwiebel Pizza. So gegen 22:00 Uhr nach einem Glas Wein und einem Espresso machte ich mich wieder gestärkt auf die Suche.
Tatsächlich fand ich dann die besagte Kneipe etwas ausserhalb der Stadt. Schnell zu erkennen daran, dass die Motorräder davor standen. Ich wollte nicht vorne durch den Haupteingang, also suchte ich hintenrum einen Weg , ins Gebäude zu gelangen.
Siehe da, ich hatte Glück und fand einen Eingang , der aber vorerst im Männerklo endete. Kein Problem, ich musste sowieso und irgendwann taucht bestimmt auch einer von denen hier auf. Es waren vier abschliessbare Toilettenkabinen nebeneinander. Ich ging in das ganz rechts. Es war alles total runtergekommen hier. Kein Platz, auf dem nicht irgendeine Schweinerei mit Edding an die Wand oder Tür gekritzelt war. Riesige Löcher waren reingebort, damit ich auch auf alle Fälle meinem Nachbarn beim Scheissen zuschauen konnte. Es roch nach Urin und Kot und ich fühlte mich gänzlich unwohl in diesem vollkommen versifften Scheisshaus. Eine halbe Stunde blieb ich noch, und dann musste ich raus.
Gerade als ich das Türschloss meiner Kabine öffnete, hörte ich drei Stimmen, die rein stürmten: Tasha und zwei der Biker. Ich schloss mich sofort wieder ein.
“Also, das sind ja gute Freunde ! Ich dachte, Eure Kollegen wollten schon längst da sein…” , sagte Tasha stark angetrunken. Der andere antwortete: “Keine Ahnung, vielleicht war irgendwas los unterwegs…Pass doch auf !” Ich hörte etwas gegen meine Kabine schlagen. “Sorry”, Tasha kleinlaut und wankend. Der andere sagte:”Das kommt von den Cocktails. Der Chef scheint Dich sehr zu mögen und lässt einiges springen” Tasha lachte: “Ja, der ist auch wirklich süss. So ein richtiger Italiener…und mit jedem Cocktail serviert er mir mindestens fünf Komplimente dazu. So …sagt mal, gibt’s hier kein WC für Frauen ?..Wir sind hier eindeutig bei den Männern gelandet. Oder muss ich Euch beim Pissen helfen …Ich halte den Kleine von meinem Freund auch ab und zu..”. Tasha wankte wieder ein wenig und fing dann an zu lachen.
Mein Schatz hatte wirklich schon einige über ihren Durst getrunken. Doch jetzt schaffte sie es tatsächlich in die Nachbarkabine. “So, ihr könnt jetzt gehen…ich muss mal ganz dringend meine Blase entleeren….huhuu, seid ihr noch da?” Keine Antwort.
Klar, waren die beiden noch da, und spannten durch die Bohr-Löcher der anderen Nachbar-Kabine, die neben der von Tasha lag. Ich tat das gleiche, nur hatte ich meine Augen weit genug von dem Bohrloch entfernt. Es dauerte keine zwei Minuten und Tasha erkannte das erste Auge, was sie anstarrte. “Du Schwein…und wo ist Dein Freund ?” “Ein Stück weiter oben” Tasha schaute etwas höher und sah das ander Auge, was sie anstarrte. “Dann will ich mal nicht so sein…” und streckte dem einen ihren Arsch entgegen. Der andere , etwas weiter oben, so ungefähr in Tasha’s Titten Höhe, riß noch ein Stück des Pressspans ab , um das Loch zu vergrößern.
“Was ist denn da schönes ?” , fragte Tasha angesäuselt. Einer der beiden hat es geschafft, seinen dicken Schwanz duchzuhängen – durch das obere Loch. Tasha schaute ihn genau an und streichelte sanft über seine Vorhaut. Dann fragte sie: “Und was bekomm ICH dafür , wenn ich jetzt Deinen Pimmel versorge” ….als ob es ihr nicht reichte diesen Schwanz lecken zu können. Die Antwort kam prompt. “Ich verschwinde dann gleich und schick Dir den Chef mit einem frischen Cocktail vorbei” Beide Männer lachten. “Nackt ?”, fragte Nasha. “Natürlich, aber bitte mach jetzt weiter..” Tasha fing an ein wenig härter zu wichsen. Seine Eier passten nicht durch das Loch durch, leider. So verwöhnte sie seinen Steifen so gut sie konnte und blies ihn ausgiebig. Dann erschien weiter unten der zweite Schwanz. “Ahh, noch einer…” , sagte sie im aufreizenden Ton. Sie leckte sich über die Handinnenfläche und fing unten an zu wichsen ohne den oberen zu vernachlässigen. “Jungs, ich muss jetzt pissen…” Kaum ausgesprochen , liess sie ihren gelben Saft in ihre Kabine laufen. Keine fünf Minuten später und der ober spritzte ab. Sie schluckte alles so gut es ging. Dann war der untere soweit und auch bei ihm leckte sie alles ab.
“Zufrieden, Jungs ?” “Cocktail, kommt , wie versprochen…Ach, Tasha, das war guuuuuut.” Dann machten sich beide ab. Tasha zog sich blitzschnell ihre knallengen Jeans an und verließ die Kabine , um eine weiter wieder reinzugehn.
Verdammt , jetzt bekam ich visuell nicht mehr viel mit.
Die Tür ging mit einem KAWUMM auf und einer rief: “Cocktail a la Chef für mein wunderschönes Mädchen auf dem Männerklo” , sagte er mit einem lustigen Unterton. “Das ist keine Toilette, das ist…das ist…pervers. Was für Gäste hast Du eigentlich ?” , dröhnte es aus der vorletzten Kabine. “Nur, die allerbesten….” sagte er. Sie antwortete:”Und die besten Gäste, bekommen Deine leckeren Cocktails. Oh, Paolo…komm her …ich bin hier” Ich hörte, wie sie die Kabinentür auf machte. Leise und schon ziemlich dicht sagte sie zu ihm: “Paolo, ich bin sonst nicht so offen, aber Dir sag ich das jetzt ganz im Vertrauen” Pause …dann ein ganz leises “….Paolo, glaub mir, ich bin ein ganz liebes Mädchen – normalerweise, aber seit gestern bin ich so …so…ausserdem hatte ich eben nebens Becken gepisst” Dann stand sie auf und küsste ihn. Das laute Schmatzen, was kein Ende nah, war nicht zu überhören. Sie sagte:”Die haben mir versprochen, dass Du mir nackt den Cocktail bringst…” Paolo wiederrum:”Ja, das Versprechen wird auch eingehalten…aber jetzt muss ich gehen.” Tasha darauf: “Warte, ich komm mit …” Doch Paolo sagte im Rausgehen: “Louis wollte gleich hier vorbeikommen, warte nochmal kurz auf ihn…” Sie hatte sowieso ihren Drink eben hier irgendwo abgestellt. Während sie ihn suchte, hörte sie einen riesen Tumult in der Kneipe und wollte schon ohne ihren Cocktail gehen. Dann kamen Schritte näher und ihr fiel ein, dass sie auf dem Männerklo war. Schnell versteckte sie sich wieder zwei Kabinen weiter. …und hörte genau – wie ich – den drei Männern zu.
“Mein Gott, länger hätte ich’s auch nicht mehr aushalten können.” “Was für eine beschissene Fahrt, aber jetzt ist es endlich geschafft. Lass laufen, Sammy” Sie schienen unendlich lang zu pissen. “Ich muss zusehn, dass ich aus diesen scheiss Lederklamotten rauskomm, sonst geh ich kaputt. ” Dann zieh Dich doch hier schnell um. Mach ich auch.” Links und rechts von Tasha wurden die Kabinen belegt, der dritte wartete davor und sagte: “Jungens, ich hol uns schon mal Bier…. Komm gleich wieder !” In den Kabinen wurde geredet: “Verflucht, das ist wirklich das letzte Loch hier, Sammy !” “Huhu, schau mal, sind bei Dir auch soviel ?” “Was faselst Du da ?” “Löcher….Kannst Du mich sehn, ich könnte Dir jetzt beim Pinkeln zusehn” “Wag es, und Du wirst nie mehr jemanden sehen können.”

Tasha und ich waren bisher ruhig geblieben. Aber jetzt musste Tasha ja unbedingt ihren Mund auf machen: “Und ich…dürfte ich vielleicht mal zusehn?” , sagte sie aus ihrer Kabine raus.
“Iss das hier nicht ein Männerklo ?” fragte der eine etwas unsicher.
Tasha log: “Paolo hat mich hierher geführt…vielleicht ist das andere kaputt. Wehe , ihr schaut durch die Löcher…” Wenn das jetzt nicht eine Aufforderung war.
Sammy:”Na, viel sehn kann ich ja nicht” Tasha: ” Dann musst Du das Loch etwas größer machen. Oder meinst Du etwa mein Arsch ist nichts?” Sammy: “Ja, schon, aber die Jeans…die stört igrendwie…, nicht wahr, Patrick?” Seine Stimme klang leicht angespannt. Er schien unheimlich Druck haben zu müssen.
Patrick: “Ja, aber ich kenn das, die lässt die Hosen sowieso nicht runter.” Auf so etwas Plumpes würde meine Tasha im nüchternen Zustand nie reinfallen. Aber hier und jetzt, will sie das gerade zu.
Tasha: “Das könnt ihr doch gar nicht wissen, oder habt ihr soviel Erfahrungen in Bahnhofklos gesammelt ? Hat übrigens einer von Euch beiden meinen Drink gesehn ?” Sammy: “Ja, der ist hier. Ich kann ihn Dir ja rüberbringen in Deine Kabine. Natürlich nur gegen Bezahlung” Tasha lachte: “ohhh, natürlich. Nein, nein, bleibt ruhig da wo ihr seid. Iss sicherer. Du kannst ihn ja drunter durchschieben. Und die Bezahlung geb ich Euch so…” Tasha öffnete Ihre Hose und lies sie langsam heruntergleiten, so konnten beide ihren knackige , nackten Arsch bewundern. Egal, wie sie sich drehte , einer von beiden hatte auch immer einen Blick auf ihr frisch rasiertes Fötzchen. Sie sagte zu den beiden: “Na, gefällt Euch das…? Meine Freunde haben mir heute im Riesenrad mein Fötzchen rasiert…extra für Euch. Ich glaube , die Bezahlung ist doch gar nicht schlecht ?” Patrick gab provozirend und masslos übertrieben zurück: “Oh, Schmerz – leider bereitest Du uns damit unermessliche Qualen. Wir haben noch unsere Hosen an und in denen ist kein Platz. Unser wertvollstes Stück ist schwer geknickt” Tasha in überfreundlichem Ton: “Oh, das tut mir aber wirklich leid…aber da fällt mir doch spontan eine Lösung ein – zieht doch die engen Dinger einfach aus….macht ruhig, denn ich bin nicht so pervers wie ihr und schau durch gebohrte Löcher” Sie setzte sich auf die Kloschüssel und zog ihr Top aus. Da sie keinen BH trug, waren ihre prallen Titten zu sehn. Bis jetzt hatte sie keine Ahnung , wer auf der anderen Seite der Wände sass und genau das machte sie halb wahnsinnig. Wie bei einer Peep- Show …Die Männer sahen sie, aber sie die Männer nicht.

Sie hörte , wie die Männer ihre Hosen aus zogen. Einer der beiden fing an langsam seinen Schwanz zu wichsen. Es war direkt neben meiner Kabine.
Tasha: “Hey, ich finds geil , was ihr da macht, aber vielleicht kann ich das besser.” Zweimal machte es KNIRSCH und wieder verlor die Trennwand ein wenig an Substanz. Dann fing an Tasha laut aufzustöhnen: “Ich sollte vorsichtig sein mit Euch…es ist sehr gefährlich mit einem Neger zu ficken, da man sonst mit anderen den Spass verliert…” “Genau richtig”, sagte Sammy grinsend, der jetzt seinen dicken Pimmel durch das breitgemachte loch steckte. Tasha fing sofort an zu saugen. Sein Schwanz schmeckte nach seiner Pisse, nach Schweiß und Speichel….aber er schmeckte ihr unendlich gut. Auf der anderen Seite kam Patrick’s Steifer zum Vorschein. Er war riesengroß…sogar noch größer, als der von Simon und tiefschwarz. Sie starrte ihn erstmal ungläubig an. Dann liess sie Sammy Schwanz los und brachte ihren Arsch so in Position , dass sie sich Sammy Teil langsam reinschieben konnte. Wieder dieses laute Stöhnen, das unbedingt befriedigt werden wollte. Genau wie Tasha begann es jetzt auch bei Sammy, nur mit viel tieferer Stimme. “Was für eine geile, enge Muschi. Du musst ja geil ohne Ende sein….so triefendnass wie Du bist” Tasha antwortete: ” Stoß ruhig zu, mein geiler Hengst … fick mein nasses Loch!” Sammy bumste jetzt heftiger in dieses offende Loch in der Wand. Er wusste nur , dass ein Mädchen ihrern Arsch dagegen presste und dass es sich geil und eng anfühlte. Ansonsten starrte er gegen die Trennwand und liess seinen Vorstellungen freien Lauf.
Tasha spürte diesen Fickprügel, der einem völlig Unbekannten gehörte , den sie nie zuvor gesehn hatte. Jetzt bumste er sie und sie merkte wie er immer heftiger und rücksichtsloser in sie eindrang. Ihre Arschbacken berührten die kühle Trennwand …es war ein tolles Gefühl ausschliesslich diesen heissen Pimmel tief in sich zu spüren.
Jetzt beugte sie sich nach vorne um sich dem wirklichen Prachtstück zuzuwenden. Er war pechschwarz und mächtig dick und sehr lang. Er stand noch nicht ganz, aber das würde sie schon hinbekommen. Sie schob seine Vorhaut zurück und starrte diese riesige rotglühende Eichel an und fing an ihn zu streicheln und zu lecken.
“Was für ein geiles Teil …ich werde viel Spass mit diesem Stück Fleisch haben”, sagte sie stöhnend. Mit ein wenig Gewalt brach sie noch ein großes Stück Pressspan ab. Jetzt konnte sie endlich sein Gehänge, seinen riesigen, prallgefüllten, schwarzen, behaarten Sack sehn.
Eine ausgiebige Blas- und Ficksession startete . Immer wieder drehte sie sich, um beide Schwänze in allen Löchern zu spüren. Das Gestöhne wurde immer lauter und heftiger. Dann spritzten beide ab. “Spritz mich voll !! Spritz rein , in meine versaute Fickfotze” Patrick in ihre Muschi, was mit einem lauten Aufstöhnen von Tasha kommentiert wurde. Sammy zog seinen raus und verspritzte alles in seiner Kabine.
Meine Kleine war noch nicht fertig, das spürte ich. Es hat sie angemacht…und jetzt wollte sie mehr. Die beiden gingen raus und 2 Minuten später kamen andere. Nur, die gingen gleich in die Kabine und pissten nebens Becken. In kleinen Rinnsälen floß die gelbe Flüssigkeit richtig Abfluss, der nun mal in Tashas Kabine war, und der Bodern wurde feucht. Dann erschienen zwei schlapp hängende Schwänze, einer wieder pechschwarz, der andere weiß.
Tasha kniete sich auf den Boden, und spürte die warme Pisse. Dann fing sie den ersten an zu blasen. Sie wechselte zu dem Schwarzen und blies ihn bin er in seiner vollen Größe vor ihr stand. Sie steckte ihn sich rein , während sie den anderen wichste.
Das waren die nächsten zwei Männer, die sie nicht kannte. Noch nicht mal ihre Stimme hatte sie bisher gehört. Sie kamen hier rein, weil sie ficken wollten. Nicht sie – diese Fremden kannten sie nicht. Sie wollte einfach nur ETWAS bumsen….und sie brauchte das. Wieder pumpte einer sie voll. Sie spürte jetzt die Mengen Sperma in ihrer Fotze. Von dem anderen bekam sie nichts. Auch er kam in seiner Kabine.
Schnell waren beide verschwunden.
…und die nächsten kamen. Sie freute sich darauf wieder von zwei völlig neuen Schwänzen abgefickt zu werden. Beide steckten ihren Schwanz durch und sie wollte gerade anfangen sie zu berühren und zu lutschen, als ihr ein Schwall gelber Pisse entgegenkam. Oh, diese herrlich warme Flüssigkeit…sie war jetzt wie ein billiges Stück Dreck von Kopf bis Fuß von Fremden vollgepisst worden.
Sie blies dankend und mit Erfolg die Schwänze der beiden und liess sich dann ordentlich durchficken. Jetzt kamen auch Wörter wie “Dreckige Schlampe” , aber das störte Tasha nicht..es machte sie geiler….denn sie war jetzt billig zu haben. Sie war ein Lustobjekt, an das jeder rankonnte.
Tasha verstand DIESE Worte sehr gut. Nachdem ihr einer jetzt endlich in ihren schluckgeiles Maul gespritzt hat und der andere wieder in seiner Kabine, verliessen sie den Raum und Tasha wartete hungrig auf die nächsten Männer.
Einer kam und kopfte an die Tür: “Tasha , mach bitte auf.” Es war Simon. Tasha öffnete die Tür und strahlte ihn mit glänzenden Augen an…Er war jetzt genau der richtige und sie freute sich schon auf seinen Hammer. Simon sagte aber nur: “Ich hab hier ein paar Klamotten für Dich. Sammy hatte das eigentlich für seine Freundin gekauft, aber Du brauchst es jetzt nötiger. Ausserdem steht es Dir bestimmt nicht schlecht.” Dabei grinste er sie an.
Sie griff ihn noch mal an seinen Schritt, doch er zog sich zurück. Mit ihren alten Klamotten trocknete sie sich ab , so gut es geht. Der Geruch nach Urin und Sperma, blieb trotzdem noch. Dann zog sie diesen schwarzen Rock an und das passende bauchfreie Top an. Es sah einfach nur billig aus, aber das war sie heute sowieso und es machte ihr Spass – da war ich mir sicher.
Ich verliess die Toilette vor ihr und ging mutig in die Kneipe. Glück gehabt. Ich bekam einen Sitzplatz in der hintersten Ecke. Ausserdem hatten sie die Kneipe soweit abgedunkelt, dass weitestgehend Kerzen Licht spendeten. Ich fühlte mich hier sich.
Wer sich absolut nicht sicher fühlte, war Tasha. Sie kam jetzt von den Toiletten zurück in die Kneipe. Es waren fast keine Frauen hier, dafür aber viele Männer, die sie mit ihren Blicken auszuziehen versuchten. Ihre Gedanken rasten. Mit wem hatte sie gerade gefickt ? Wessen geile Schwänze hatte sie gelutscht ? Von wem waren die Spermafüllungen in ihrer Fotze ? Dann sah sie ihre Gruppe.

Louis ergriff das Wort: “Darf ich vorstellen: Das ist Tasha, die uns jede Menge Spass versprochen hat. Und das sind unsere Freunde. Mit Patrick, Sammy, Harald und Steff hattest Du ja schon das Vergnügen.” Ein leichtes Lachen ging durch die Runde.
Tasha nahm Platz in der Runde. Sie sassen in einer Nische an einem großen Runden Tisch. Tasha stellte fest, dass während sie weg war, noch einige Bier geleert worden waren. Sie fühlte sich wohl zwischen Sammy, der etwas dicker war und dem tiefschwarzen Patrick, der eine vorbildliche Figur hatte. Sie verstanden sich auf anhieb und flachsten rum.
Es war jetzt halb Eins und die meisten anderen Gäset waren schon weg, als Patrick einen “Cocktail Speciale” bestellte. Paolo brachte ihn pompt. Es war das Glas von vorhin. Nur war jetzt kaum noch Alkohol drin, sondern vielmehr die weiße Wichse von drei Männern.
Tasha strahlte etwas verwirrt und setzte an. Sie trank langsam , aber voller Genuss. Sie wusste , dass das die Männer anmachte. Während sie trank , fing Patrick an ihr die Oberschenkel zu streicheln. Er wurde wieder geil und das gefiel ihr. Alle sollten wieder geil werden, denn sie wollte das gleiche wie gestern abend. Nur mehr und besser.
Das Glas war mit einem Zug leer und was blieb , war der Milchbart aus weissem Sperma an Tasha’s Oberlippe. “Noch einen, Paolo , aber bitte mit ein bisschen mehr von dem weißen Zeug !”, sagte sie frech. Paolo lachte sie an und sagte: “Ja, das dumme ist nur, dass für den zweiten Drink dieser Art, die Kundin selbst sorgen muss. Den dritten bekommt sie dann direkt von mir…” “Da bin ich ja gespannt…es wird wohl das beste sein, wenn ich mir den zweiten möglichst schnell besorge.” Sagte sie grinsend und flutschte unter den Tisch.
Simon war der erste, dessen Gürtel sie aufriss , seine Hose nach unten schob und sich giierig über seinen Schwanz hermachte. Mit den beiden Händen griff sie sich blind die beiden daneben und fing an durch die Hose ihre steifwerdenden Schwänze zu massieren. Die sitzenden Männer halfen jetzt , in dem jeder für sich seinen Schwanz befreite. Um sie herum waren jetzt 12 dieser anbetungswürdigen, steifen Pimmel. Natürlich bekamen das auch die anderen Gäste mit. Diese nahmen es mit gemischten Gefühlen auf. Drei Italiener waren ziemlich begeistert, von dem, was unter dem Nachbartisch abging und setzten sich einfach dazu. Die meisten anderen verliessen die Bar. Paolo rief ihnen noch nach, das heute alles auf Kosten des Hauses war. Ich selbst blieb hinten in meiner Ecke. Ein ältere Mann, um die 65 herum, hatte sich mir gegenüber gesetzt.
Die ganze Situation wurde jetzt völlig hemmungslos. Sie leckte alle Schwänze nass. Die drei Italiener wurden auch gleich in Angriff genommen und von ihr geblasen. Patrick kroch von seinem Sitzplatz hoch und legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Gleichzeitig kam Tasha unter dem Tisch hervor. An ihrem Kinn hingen schon Fäden weißer Flüssigkeit. Einige der Männer hatten ihr unterm Tisch schon ins Gesicht gespritzt. Einen kleinen Teil davon hatte sie in ihrem Sperma-Glas gesammelt.
Sie kletterte auf den Tisch und ging über Patrick in die Hocke, ihre Beine weit gespreizt. Den schwarzen Rock schob sie ganz nach oben, so dass die Männer jetzt ihre dicken Schamlippen sehen konnte. Bevor sie diesen schwarzen Riesenpimmel in sich aufspiesste, lief jetzt noch der Schwall Sperma, den sie seit der Toilettenaktion in sich trug, aus ihrem Loch über den schwarzen Dickschwanz von Patrick. Dann schob sie in sich rein. Langsam und mit einem lauten Seufzen begann sie ihn zu Reiten. “Ohjaaa, fickt mich…fickt mich …gebt mir Eure geilen, dicken Schwänze….bitte fickt mich !!!” Sie küsste ihn kurz, doch sofort zog jemand ihren Kopf nach oben und stieß ihr einen Schwanz in den Mund. Selbst der Alte mir gegenüber stand jetzt auf und sprach jemanden an. “Ich will auch was für diesen Drink geben” und deutete auf das Glas. Louis sah es mit Humor und lies den Alten vor sich. Der holte seinen Steifen raus und steckte ihn sofort in Tasha gieriges Lustmaul. Sie blies ihn wie eine Besessene und es dauerte nicht lang bis sie sein Sperma schmeckte. Ein oder zwei Tropfen presste er dann noch ins Glas.
Immer geiler und immer süchtiger wurde Tasha. Die Männer bewiesen Fantasie und steckte ihre Schwänze vorher in Bier und liessen sie dann blasen. Ihr war das egal … dieses warme Stück Fleich in ihrem Mund und ihrer Fotze waren alles, was sie wollte bis…
ja bis, der erste seinen biernassen Finger in ihr enges Arschloch drückte. Das brachte sie zum sofortigen Höhepunkt, den sie einfach rausschreien musste: “Jaaa…steck ihn rein..steck ihn wieder rein…” Einen Finger im Arsch liebte sie, ein Schwanz war ihr viel zu groß. Sie ritt immer noch auf Patrick’s langem Pimmel, der eine extreme Ausdauer bewies. Beim Lutschen zweier Schwänze lief ihr der Sabber aus dem Mund… Sie war überall klatschnass. Einer spritze ihr voll in den Rachen. Schnell leckte sie, alles ab…und verlangte nach einem neuen Pimmel zum Lutschen.
Paolo holte jetzt eine Sahne-Torte zum Vorschein. Ein freudiger Aufruf ging durch die ganze Gruppe. Einer der drei Italiener friff mit der Hand rein und schmierte sich die Sahne auf seinen Schwanz. Er ging nicht zu Naschas blasgeilem Fickmaul. Stattdessen kletterte er irgendwie noch auf diesen Tisch. Seine sahnigen Hände wischte er auf Tasha’s Arsch ab. Er schmierte die Sahne bis in ihr geiles ,enges Arschloch. Zwei Finger versenkte er jetzt darin. Tief in ihren Darm.
Patrick hörte auf, seinen fetten Pimmel in ihre Muschi zu stossen. Beide blieben ruhig, als der fremde Italiener vorsichtig seine heiße Eichel an dem engen Loch ansetzte. Dann stiess er langsam zu. Tasha schreite auf vor Schmerzen, doch er drang immer tiefer in ihren Darm ein. Es ging ganz einfach, da die Sahne und was sonst noch da war gut schmierten.
Zweimal noch raus und rein und ihre Schreien verstummten. Sie fing an wieder vorsichtig an den Schwänzen vor ihr zu knabbern. Dann wandelte sie sich. Sie wurde wieder endlos geil. Immerschon wollte sie 2 Schwänze hinten in sich drin spüren. Sie war jetzt eine echte Drei Loch Stute.
Sie schrie ihre Lust heraus und kam gewaltig. Auch der Italiener kam und schoss alles , was er hatte in ihren Darm. Dann zog er seinen beschmierten Schwanz vorsichtig raus. Sie zog ihr Arschloch nicht zusammen und so stand ihr Arsch offen…offen für jeden der wollte. Hägar wollte und keiner war sicher , ob der Tisch das trug.
Unbeirrt steckte er seinen kurzen dicken Pimmel in ihr schön geweitetes Arschloch und los gings.

Inzwischen hatte Louis Freude an der Torte gefunden und rieb Tasha von oben bis unten mit Sahne ein. Sie war jetzt richtig süß.
Auch der zweite Arschfick war klasse, nur Patrick überlebte ihn nicht und ergoss seine volle Ladung in ihrer Fotze. Stellungswechsel: Simon legt sich jetzt mit dem Rücken auf den verschmierten Tisch. Sein dicker Ständer ragte empor und Tasha stellte sich über ihn. Mit dem Rücken zu Simons Gesicht. Dann ging sie runter und geschickt schob Simon sein Gerät in ihr triefendes Arschloch. Dann war er drin und sie setzte sich ganz auf ihn. Jetzt lehnte sie sich nach hinten, so dass ihr Rücken auf Simon’s Brust lag. Mit ihren Augen sah sie jetzt an die Decke. Nur kurz , dann packte einer der Schwarzen seinen mächtigen Sack auf ihren Mund. Jetzt sah sie nur den seinen schwarzen schwitzenden Arsch Sofort fing sie an zu lecken. Er ging immer weiter nach vorne bis ihre Zunge direkt an seinem Arschloch leckte. Immer weiter, bis sie ihre Zunge ein Stück reinstecken konnte.
Mit den Händen wichste sie seinen Schwanz. Dann spritze er ab … alles was kam wurde im Glas aufgefangen. Das hatte sich gelohnt. Inzwische spürte sie Louis Pimmel in ihrer Fotze. Es war einfach toll…in ihrem Arsch steckte Simon und oben ihr geliebter Louis.
Es waren nur wenige Stösse und Louis kam in ihre Fotze. Schade, wo sie seinen Schwanz so gerne in sich spürte. Louis verschwand und kam kurz darauf mit einer Flasche Champagner wieder. Er schüttelte sie wie wild und dann nahm er den Korken ab. Blitzschnell steckte er die Flasche in ihr geiles Loch. Man konnte sehn, wie Simons Schwanz immernoch in ihrem Arschloch steckte und oben drin der Flaschenhals. Der meiste Champagner war jetzt in Tasha.
Die Flasche wurde wieder rausgezogen. Kurz bevor es jetzt losging setzten sich ein paar der Männer mir offenem Mund vor ihr Loch…dann begann der Champagner – Regen. Tasha spritzte den ganzen Inhalt heraus und gierige Mäuler fingen so viel wie möglich auf. Dann wurde weiter gefickt.

Zwei Stunden lang flossen die Säfte und jeder Mann kam mindestens zweimal ran. Aus ihrem Arsch tropfte braun-weißes Sperma und aus ihre Möse lief der Fotzenschleim gemischt mit der Wichse der Männer. Sie war fertig…Absolut fertig. Naja fast…
Denn jetzt leerte sie vor den Augen der Männer das bis obenhin gefüllte Glas. Sie genoss den salzigen Geschmack und nach ein paar Zügen war es leer. Dann kam Paolo , der einzige, der noch immer voll angezogen war: “So , meine Freunde, jetzt will auch Schluss machen…Seid mir nicht böse, aber es ist jetzt nach drei.” Tasha reagierte sofort. “Was ist mit Deinem Versprechen und dem dritte Drink ?”, sagte sie, noch den ganz Mund voll Sperma. “Hab ich nicht vergessen, nur will ich erst alle hier raushaben…”, sagte er mit einem Lächeln. Er war etwas älter als die meisten Biker und genoss seine Autorität.
Es stank nach Scheiß, Pisse , Sperma , Champagner und leckerer Sahnetorte. Es war ein einziger Saustall. Tasha schaute ihn verliebt an und er schickte sie, mit einem Klapps auf den Hintern, die Treppe hoch. Sie verschwand sofort. Nach und nach gingen auch die ganzen Männer. Paolo schloss schon ab, als er hörte, wie ich mich hinten duch die Toiletten abmachen wollte. “Da ist schon zu…Du musst vorne raus !” Rief er mir zu. Ich drehte mich um und er sah mich überrascht an. Dann schüttelte er den Kopf. “Ihr hattet heute Abend alle Euren Spaß und das auf meine Kosten…” Er zeigte auf seine versaute Kneipe. “Jetzt hol ich mir meinen…Also verschwinde jetzt !!!” Und schon war ich draußen.
Ich blieb noch ein wenig vor dem Haus sitzen… Eine halbe Stunde später hörte ich noch Tasha’s Lustschreie aus dem oberen Fenster. Ich konnte und wollte mir das nicht mehr anhören und ging.

Die nächsten Tage verbrachte ich allein. Ich versuchte das beste draus zu machen und lernte neue Leute kennen. Nach vier Tagen kam Tasha wieder zu mir zurück. Sie konnte nicht mehr richtig gehen da wohl alles zwischen ihren Beinen wund war. Sie sagte nicht viel, nur das sie froh ist, wieder bei mir zu sein und das ich damit leben muss, eine Schlampe zur Freundin zu haben.
Dann grinste sie mich an und gab mir einen Kuss. “Komm, stell mir Deine neuen Freunde vor ! Ich werde auch keine Reifen mehr kaputt machen”

ENDE