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Erstes Mal Fetisch

Wie mich Tante und Onkel verführt haben

Aus dem Netz (ich musste eine Zahl durch eine 18 ersetzen!)

Wie mich Tante und Onkel verführt haben.

Auch meine Geschichte sollte für eure geilen Seiten Interessant sein denke ich.
Ich komme aus dem Norden von Deutschland aus Rensburg und heiße Petra.
Heute bin ich selber schon 34 Jahre alt, damals war ich gerade 18 Jahre alt geworden,
als mich mein Onkel und meine Tante dazu verführt haben mit ihnen zu ficken.
Meine Mutter lebte zu dem damaligen Zeitpunkt mit mir alleine.
Da sie für mehrere Wochen ins Krankenhaus musste, boten uns meine Tante und mein Onkel an, das ich so lange bei ihnen Wohnen könnte bis meine Mutter wieder aus dem Krankenhaus raus käme.
Was meine Mutter doch sehr beruhigte, da sie wusste dass ich bei ihnen versorgt bin.
Dabei machte ich mit meinen 18 Jahren meine ersten Sexuellen Erfahrungen mit den beiden.
Wenn ich heute so zurück denke, konnte mir damals nichts Besseres passieren,
als mich von den beiden in dass Sex leben Einführen zu lassen.
Der allerdings von mir aus ging muss ich heute gestehen.

Es wahr ein herrlicher Juli Sommertag und sehr heiß gewesen.
Mein Onkel lief nur mit seiner Badehose rum, meine Tante und ich in einem knappen Bikini.
Wir waren den ganzen Tag im Garten gewesen und hatten unseren Spaß gehabt.
Meine Tante sagte dass sie jetzt erst mal Duschen gehen würde weil sie so schwitzte.
Da mir in den letzten Tagen ihr schöner Körper den sie nun mal hatte immer mehr auffiel, dachte ich, wenn sie unter der Dusche ist gehest du einfach mal rein um sie mal nackt zu sehen.
Als ich dann rein kam wahr sie sich gerade am abtrocknen gewesen und ich konnte zum ersten mal ihre herrliche Figur sehen.
Du hat noch eine tolle Figur Tante Petra sagte ich zu ihr.
Ja meinst du? sagte sie, und machte ihr Badetuch jetzt vor mir ganz auf.
Sie stellte sich jetzt vor mich hin und zeigte mir ihre ganze Nacktheit.
Sie hatte herrliche runde Brüste die nicht auch nur ein bisschen hingen.
Ihre Brüste waren nicht zu klein, aber auch nicht zu groß, sie waren genau richtig.
Ihre Muschi hatte sie sich ganz glatt rasiert und man konnte ihre langen Schamlippen zwischen ihren Beinen baumeln sehen, als sie jetzt so vor mir stand.
Auch ihre Beine waren ganz toll, sie hatte richtig schöne lange Beine.
Der Hintern von ihr war richtig schön rund, knackich und fest.
Sie hatte einfach eine Figur so wie ich sie mir mal für meinen Körper wünschte.
Wenn ich in den Spiegel sah konnte ich fast weinen.
Ich hatte kaum was von einer Frauenbrust in meinem Bikini Oberteil, so klein waren meine Brüste gewesen.
Willst du auch Duschen fragte sie mich jetzt?
Ja sagte ich und zog mir auch gleich meine Hose und das Oberteil von meinem Bikini aus um in die Dusche zu gehen.

Ich möchte mal so aussehen wie du sagte ich zu ihr.
Schau mich doch an sagte ich, ich habe einen ganz kleinen Busen.
Der kommt doch noch sagte sie zu mir und lachte dabei, du siehst doch toll aus mit deinem kleinen Brüsten und hast eine schöne kleine behaarte Muschi zwischen deinen Beinen, ich kann nur sagen, wenn dein Onkel dich jetzt so sehen würde mit deinen kleinen Brüsten, dann würde er jetzt richtig geil auf dich werden.
Ja meinst du wirklich das ich so auf ihn wirken würde?
Ja bestimmt mein Kind, ich kenne doch dein Onkel genau, ich weis auf was er steht.
Wenn du ein richtigen festen Busen haben willst dann muss du ihn dir selber auch öfter mal Massieren zwischen durch, dann wird er fest und Hart so wie meiner.
Willst du meinen mal anfassen fragte sie mich jetzt?.
Ja gern sagte ich und nahm ihren schönen Busen zum ersten mal in meine Hände.
Er war wirklich fest und hart gewesen.
Auch sie faste mir jetzt an meine Brüste und knetete sie langsam feste durch.
So wie ich jetzt deine Brüste Massiere muss du sie jeden Tag Massieren mein Kind.
Dann bekommst du genau so schöne Brüste wie ich, jeden Tag eine halbe Stunde.
Ich mach das heute noch so das ich sie Massiere, oder ich lass sie mir Massieren.
Du lässt sie dir Massieren sagte ich?.
Ja sagte sie und lachte mich dabei an, von deinem Onkel er macht das herrlich gut.
Soll ich ihn mal fragen ob er deine Brüste auch mal Massieren will?.
Du brauchst dich nicht vor uns zu schämen mein Kind, das ist was ganz normales.
Wenn du meinst Tante Eva, dann würde ich es gerne auch mal versuchen.
Dann komm Dusch dich und dann kommst du ihn das Wohnzimmer wenn du fertig bist.
Ich werde mit deinem Onkel gleich reden wenn du am Duschen bist.

Als ich mich geduscht hatte ging ich in das Wohnzimmer zurück.
Meine Tante und mein Onkel saßen auf dem Sofa und mein Onkel hatte ihre herrlichen Brüste in den Händen und war sie schön langsam am Massieren gewesen.
Komm sagte meine Tante und setz dich zu uns.
Ich setzte mich neben meinen Onkel der jetzt in der Mitte von uns beiden sahs.
Komm sagte meine Tante zu mir, zieh dein Bikinioberteil aus und zeig deinem Onkel mal deine schönen kleinen Kinder Brüste.
Ich war richtig nervös muss ich sagen, es war das erste mal das ein Mann meine kleinen Brüste in den Händen halten würde.
Die Brüste von meiner Tante waren schon richtig rot gewesen als er sich zu mir umdrehte und mir zum ersten Mal an meine Brüste fast.
Du brauchst keine angst zu haben ich werde ganz langsam anfangen sie zu streicheln
und dann werde ich sie immer fester Massieren deine schönen kleinen Brüste.
Als er sie eine weile Massiert hatte bemerkte ich das ich immer nasser zwischen den Beinen wurde, Mensch dachte ich, das macht dich geil wie dein Onkel dich streichelt.
Ich schloss meine Augen und genoss seine Hände an meinen kleinen Brüsten jetzt sehr.

Als ich sie wieder auf gemacht hatte, sah ich das meine Tante den Schwanz von meinem Onkel in der Hand hatte und ihn leicht am wichsen gewesen war.
Er hatte ein tollen Schwanz zwischen seinen Beinen dachte ich, und konnte meine Augen einfach nicht mehr von seinem schönen Schwanz weg nehmen.
Meine Tante nahm jetzt meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz.
Komm sagte sie zu mir, streichele mal den Schwanz von deinem Onkel was, er liebt das.
Ich hatte zum ersten mal einen richtigen Schwanz von einem Mann in meinen Händen gehalten.
Er war Stein hart und fest gewesen, und hatte eine beachtliche Länge auf zu weisen.
Ich wichste ihn jetzt einfach weiter so wie es meine Tante auch gemacht hatte.
Meine Tante setzte sich zu mir und zog mir meine Bikinihose jetzt aus, so das ich jetzt Spliternackt vor ihnen sahs.
Dann zog sie auch noch die Badehose von meinem Onkel runter und ihre eigene.
Jetzt waren wir alle drei Spliternackt gewesen und ich fand das richtig geil.
Mein Onkel war noch immer meine kleinen Brüste am Massieren gewesen.
Meine Tante legte jetzt ihre Hand auf meinen Oberschenkel und ging langsam hoch zu meiner Muschi.
Als sie mit ihren Fingern meine Schamlippen auseinander machte und an meinem Kitzler ging schrie ich sofort laut auf.
Erschrocken zog sie ihre Hand wieder weg und fragt ob sie mir weh getan hätte.
Nein sagte ich, nur so ein herrliches Gefühl habe ich noch nie gehabt.
Hast du dich denn noch nie selber gestreichelt an deiner Möse fragte sie mich?.
Nein sagte ich, das habe ich noch nie gemacht.
Fass mich doch bitte noch mal so an wie du es gerade gemacht hast ,ja Tante Eva?.
Ja gern sagte sie zu mir, wenn du schreien willst dann schrei nur, halte dich nicht zurück, desto besser erlebst du den Sex mein Kind, lass alles aus dir raus.
Jetzt ging sie wieder an meinem Kitzler und stich langsam über ihn weg.
Man war das ein Gefühl, ich fing sofort wieder zu Schrein und laut zu stöhnen an.
Meine Tante sagte zu meinem Onkel, da haben wir aber eine richtige sehr schnell Erregbares Mädchen bei uns Uwe.
Wenn du schon von meinen Fingern so am schreien bist mein Kind, dann warte mal ab wenn dir dein Onkel dein kleines Fötzchen am auslecken ist.
Möchtest du mal von deinem Onkel geleckt werden Petra?.
Ich war so außer mir das ich nur noch ja, ja, Schrein konnte, er soll mich lecken.
Mein Onkel setzte sich jetzt vor mir auf den Boden und zog mich an den Rand von dem Sofa ran.
Ich machte sofort meine Beine ganz weit auseinander, so das er spielend leicht an meine nasse geile Muschi mit seiner Zunge ran konnte.
Dann erlebte ich für mich zum ersten mal ein Orgasmus den ich vorher ja noch nicht kannte.

Er leckte mir an den Schamlippen und dann wieder an dem Kitzler rum.
Ich hielt es nicht mehr aus und schrie was mein Hals her gab, mein ganzer Körper war am zittern gewesen als ich meinen ersten Orgasmus von ihm hatte.
Meine Tante war dabei meine Brüste fest am kneten gewesen.
Als es bei mir vorbei war sagte meine Tante zu mir, so mein Kind jetzt hast du zum ersten mal ein richtigen Orgasmus gehabt von einem Mann, war das nicht schön?.
Das war herrlich sagte ich, so was hatte ich noch nie gemacht Tante Eva.
Ist es immer so wenn man ein Orgasmus hat fragte ich sie?.
Ja Petra, man hat das aber nur wenn man sich so wie du dem Sex ganz hin gibt,
und das machst du richtig toll, du kannst dich richtig gehen lassen.
Hast du dich schon mal von einem Mann ficken lassen fragte sie mich jetzt?.
Nein sagte ich, ein anderer Mann als Onkel Uwe hat mich bis heute noch nicht berührt.
Möchtest du mal zu sehen wenn dein Onkel mich mit seinem geilen steifen Schwanz durch fickt?.
Ja sagte ich, das würde ich gern mal sehen wie ihr beiden mir was vor fickt.
Das muss dann aber auch unter uns drei bleiben Petra, auch deine Mutter darf niemals davon was wissen das du uns beim ficken zu sehen konntest, hörst du?.
Auch das was wir drei heute zusammen gemacht haben nicht.
Wenn du willst kannst du alles mit ansehen oder auch mit machen wenn du es willst, das überlassen wir dir, nur erzähl niemals was zu einem anderen davon.
Nein das werde ich nicht versprach ich ihnen dann, ich kann das für mich behalten.

Soll ich dein Schwanz wieder hoch wichsen Onkel Uwe fragte ich ihn jetzt.
Ja sagte er, wenn du willst gern, komm wichs in mir hoch damit ich dann wenn er steif ist deine Tante schön durch ficken kann.
Jetzt war ich schon was mutiger geworden und faste ihn gleich an sein langen Schwanz und wichste ihn steif.
Meine Tante machte sich schon auf dem Teppich bereit und wartete dass mein Onkel ihr sein Schwanz von hinten in ihre Muschi schob.
Jetzt war es so weit, er stellte sich hinter sie und drückte ihr sein Schwanz in ihre geile Muschi rein, meine Tante fing sofort an laut zu stöhnen als er angefangen hatte sie zu ficken.
Es war ein geiler Anblick für mich den beiden zu zu sehen wie sie miteinander fickten.
Ich bemerkte dass ich mir zum ersten mal selber an den Brüsten rum spielte.
Meine Tante stöhnte immer lauter und sagte jetzt, ja komm fick meine Möse richtig durch mit deinem geilen Pimmel Uwe.
Ich liebe es wenn du mich so ficks mein Schatz, ja komm fick mich, mach weiter so.
Ihr Arsch ging hin und her, ihre schönen Brüste flogen bei jedem Stoß von ihm immer wieder nach vorne weg.
Ich stieg jetzt auf und legte mich neben meiner Tante auf den Rücken und spielte mit ihren schönen Brüsten.
Mein Onkel schaute mich geil an während er meine Tante weiter fickte.
Er wollte mich bestimmt auch noch ficken dachte ich jetzt so wie er mich ansah.
Ich fragte mich jetzt ob ich mich nicht zum ersten mal von einem Mann ficken lassen sollte.

Ja komm sagte meine Tante, spiel mir an den Titten rum Petra, das find ich geil von dir.
Sie selber beugte sich zu mir runter und lutschte an meinen Brustwarzen.
Ich bemerkte wie sehr mich das schon wieder erregte das was sie da macht.
Und dann kam sie, ja schrie sie ich komme jetzt, oh ist das gut von dir durch gefickt zu werden Uwe, ja komm du geiler Bock fick mich weiter, oh ja was für ein Orgasmus.
Ich weis sagte sie das du die Petra auch noch ficken möchtest du geiler Hund.
Da sagte ich zu ihr, ja Tante Eva, ich will von Onkel Uwe heute zum ersten mal durch gefickt werden, ich möchte auch so ein Orgasmus haben wie du, mit seinem langen Schwanz in meiner geilen Muschi wenn du nichts da gegen hast.
Nein sagte sie das habe ich nicht, er kann dich ruhig ficken mein Kind, komm mach deine Beine ganz breit damit dein Onkel dich jetzt richtig durch ficken kann.
Dann zog er sein Schwanz aus ihr raus und legte sich langsam auf mich drauf.
Meine Tante nahm sein Schwanz in die Hand und führte ihn an meine enge Muschi.
Es wird das erste mal was weh tun sagte sie zu mir.
Ja sagte ich, ich weis bescheid.
Komm fick mich jetzt Onkel Uwe ich will das du es mir machst.
Dann drückte er mir zum ersten mal sein Schwanz in meine Muschi rein.
Ich verspürte nur einen kleinen leichten Schmerz als er in mir Eindrang mit seinem herrlichen langen Schwanz.
Ich hatte es mir viel schlimmer vorgestellt meine Unschuld zu verlieren.
Jetzt war ich froh das es nicht so war, und sagte jetzt zu ihm das er mich ruhig fester ficken könnte, ich hätte keine Schmerzen, was ja auch stimmte.
Oh bist du eng mein Engel sagte er, dich zu ficken ist einfach toll.
So eine junges Fötzchen habe ich noch nie durch gefickt.
Komm lass dich schön langsam von deinem Onkel durch ficken Petra.

Es dauerte nicht lange und ich hatte mein ersten Orgasmus von meinem eigenen Onkel.
Ich schrie wieder die ganze Bude zusammen als es mir kam, mein Onkel fickte mich jetzt immer schneller, auch er musste vor seinem ersten Orgasmus mit mir stehen dachte ich.

Dann zog er sein Schwanz blitz schnell aus mir raus, nahm sein Schwanz in die Hand und wichste ihn schnell weiter während er ihn über mein Bauch hielt, ich schaute genau zu was er machte, und dann kam er, er spritze mir alles auf die Brüste und meinen Bauch ab was er in seinem dicken Sack hatte.
Ich war erst 18 Jahre alt gewesen als ich das erste mal von einem Mann gefickt worden bin, aber ich habe es nie bereut das ich es zugelassen habe das er mich ficken konnte.
Aber zurück zu meiner Geschichte.
Als mein Onkel mich zum ersten mal gefickt hatte, war ich von da an eine richtige Frau dachte ich jetzt, und das machte mich wieder Stolz das ich mich von ihm fickten gelassen hatte.
Von diesem Tag an bis meine Mutter aus dem Krankenhaus kam habe ich mit ihnen zusammen in ihrem Ehebett geschlafen, und das waren ganze drei Monate gewesen damals, so lange war meine Mutter leider im Krankenhaus gewesen.
An dem Tag als er mich das erste mal gefickt hatte, saßen wir am Abend noch immer nackt im Wohnzimmer zusammen und schauten Fernsehen.
Mein Onkel saß in der Mitte und meine Tante links von ihm, beide saßen wir am Rand vom Sofa und hatten unsere Beine weit auseinander gemacht, so das mein Onkel mit meiner Muschi und die von meiner Tante zur gleichen Zeit spielen konnte.
Ich spielte mit seinem Schwanz und wichste in ab und zu und meine Tante mit seinem dicken Hängesack.
Ab und zu sah ich wie meine Tante sich den Schwanz von ihm nahm und ihn in den Mund steckte und ihn wieder Hoch geblasen hat.
Komm sagte ich zu ihm, lass mich auch mal dein Schwanz in den Mund nehmen und ihn Blasen, das möchte ich auch mal machen bei dir.
Du brachst nicht zu fragen Petra, wenn du mir ein Blasen willst dann mach es einfach.

Ich habe jetzt meinem Onkel ein geblasen und er leckte die Muschi meiner Tante aus.
Das schöne war daran das ich wusste das ich wenn wir zusammen in das Bett gehen würden, dann würde ich heute noch mal von meinem Onkel schön durch gefickt werden.
Ich freute mich schon sehr darauf und konnte es kaum noch abwarten bis es so weit war das er mich wieder fickte.
Meine Tante sagte zu ihm, dass wenn ich mit ihm ficken will, dass er mich dann auch ficken kann ohne das er glaube dass sie eifersüchtig wäre.
Er sollte mich ficken wann immer ich es wollte, auch wenn sie nicht immer dabei sein könnte soll er mich ficken.
Ich dachte so für mich, geil ist das wenn er mich ficken kann wann ich möchte.
Da mein Onkel ein Krankenschein hatte dachte ich, werde ich mich jeden Tag von ihm ficken lassen, so geil war ich schon auf ihn gewesen.
Es war schon spät als wir zu Bett gingen.
Mein Onkel lag wieder in der Mitte von uns beiden.
Komm sagte meine Tante, fick Petra mal von hinten durch.
Ich ging sofort in die Hundestellung und ließ mir jetzt zum ersten mal sein Schwanz von hinten in meine Muschi schieben.
Gott sei dank hatte mein Onkel ein eigenes Haus.
Ich fing sofort wieder an zu Schrein als ich seinen Schwanz in mir spürte.
Ja komm sagte meine Tante, fick sie richtig durch Uwe, sie mag es wenn du sie ficks.
Und zu mir sagte sie, und du Petra halt dein kleines Fötzchen richtig hin damit er dich richtig schön ficken kann.

Ja komm schrie ich wieder, ich will das du mich jetzt wie ein wilder durch ficks Onkel Uwe, komm fick mich wie du willst, aber Stoß zu, mache es mir, ich bin geil auf dich.
Man ist das ficken mit euch schön, wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich mich schon viel früher von einem Mann ficken lassen, ich bin jetzt geil auf Schwänze geworden.
Meine Tante musste jetzt laut lachen als ich das sagte, wären mir mein Onkel meine Möse feste am durch ficken gewesen war.
Ich hielt es schon wieder nicht mehr aus, in meinem Bauch zog sich alles zusammen, ich spürte jeden Stoß den er machte tief in mir.
Ich komme jetzt schrie ich wieder los.
Ja komm schrie meine Tante mich an, ich liebe es wenn du so schreißt wenn es dir kommt, ja halte dein Fötzchen dem Uwe hin und genieße den fick mit ihm.
Ich hatte mein Orgasmus gehabt und was für einen.
Er zog jetzt sein Schwanz aus mir raus und steckte ihn gleich wieder in meine Tante ihre geile nasse Möse wieder rein.
Ja komm schrie sie sofort wieder, so ist es richtig von einer Fotze in die andere das liebst du geiler Fotzenficker nicht war?.
Und wie du geile Sau sagte mein Onkel, das weis du genau das ich von euren geilen Fotzen nicht genug bekomme.
Ich setzte mich jetzt hinter ihn und faste an seinem Sack und drückte seine Eier fest zusammen, es kam sofort ein lautes stöhnen über seine Lippen.
Jetzt war ich auch richtig geil, komm sagte ich, fick die Fotze von deiner geilen versauten Frau richtig feste durch du geiler Weiberficker.
Meine Tante konnte nicht mehr und schrie nur noch ja jetzt geht mir einer ab.
Oh man so hast du mich schon lange nicht mehr gefickt wie heute du geile Sau du.
Oh man ist das gut, ich saugte jetzt an den Titten von meiner Tante.
Dann kam auch mein Onkel und schrie los, ja jetzt, ja jetzt spritz ich deine geile Fotze voll du Schlampe mit meinem Sperma, ich lass jetzt laufen.
Und dann hörte ich mein Onkel zum ersten mal richtig laut stöhnen als er kam.
Er hämmerte sein Schwanz immer wieder in ihre Fotze rein, bis er total erschöpft auf ihr lag.
Dann rollte er von meiner Tante runter und sie leckte gleich seinen schlappen Schwanz den er jetzt hatte wieder schön sauber.
Er faste mir dabei an meine Möse und spielte mit meinen Schamlippen was rum.
Irgendwann sind wir dann eingeschlafen.

Als ich am anderen Morgen wach wurde, war meine Tante schon zur Arbeit gegangen.
Mein Onkel stand in der Küche und machte das Frühstück für uns beiden.
Ich hatte meinen Bademantel an, hatte ihn aber vorne offen gelassen.
Nah sagte er, da ist ja mein kleines geiles Fötzchen wieder.
Du hast Hunger jetzt was?.
Ja sagte ich, aber auf dein geilen Pimmel und lachte dabei.
Du kannst aber auch nicht genug bekommen was?, seid dem du das erste mal gefickt hast willst du dich nur noch von mir ficken lassen mein Kind.
Es ist so schön sagte ich, wenn ich von dir gefickt werde Uwe, es ist einfach geil zu ficken und trat jetzt hinter ihn und griff ihm einfach an sein Schwanz.
Ich war erstaunt, denn er hatte schon wieder einen richtigen geilen steifen Pimmel unter seinem Bademantel gehabt.
Komm sagte er, lass uns Frühstücken, ich werde dich heute bestimmt noch ein paar mal schön ficken bis deine Tante von der Arbeit kommt.
Ich konnte es kaum abwarten mich von ihm zum ersten mal alleine ficken zu lassen ohne meine Tante.

Wenn ich mich so vor ihn hin setzte wie oben auf dem Bild, dann war mein Onkel nicht mehr zu halten, das hatte ich schon bemerkt.
Ich werde dir gleich wieder deine Brüste Massieren sagte er, du willst sie ja größer haben nicht war, dann muss du sie dir jeden Tag eine halbe Stunde Massieren Petra.
Als wir mit dem Frühstück fertig waren, setzten wir uns in das Wohnzimmer.
Komm sagte er, zieh dein Bademantel aus und lass mich deine Brüste Massieren.
Ich zog ihn sofort aus und setzte mich neben ihn.
Dann fing er an meine Brüste zu Massieren, nur vom Massieren wurde ich schon wieder geil, ich machte sein Bademantel auf und griff an sein herrlichen dicken Schwanz.
Er hatte wirklich ein Pracht Pimmel zwischen seinen Beinen, schön lang und dick.

Meine Tante und mein Onkel mit seinem herrlichen Pimmel im Bad.

Auch meine Tante ließ sich von seinem Pimmel gern durch ficken, wie sie sagte.
Es dauerte nicht lange und ich hatte sein Schwanz wieder zum stehen gebracht.
Ich werde mich jetzt auf dich setzen und auf dir Reiten, und du kannst meine Brüste von hinten weiter Massieren Uwe.
Ja komm Petra, setz dich auf mein Schwanz und fick mich du geiles Luder.
Jetzt setzte ich mich langsam auf dein Pimmel und ging ganz sachte runter bis ich sein Pimmel ganz in mir hatte.
So tief hatte ich ihn noch nie drin gehabt wie jetzt, seine ganzen 27 cm waren jetzt in mir.
Jetzt Massierte er meine Brüste von hinten weiter und ich bewegte mein Becken langsam vor und zurück.
Es war ein geiles Gefühl mich so von ihm ficken zu lassen, ich konnte einfach nicht genug von meinem geilen Onkel bekommen.
Ich würde alles machen für ihn, nur um mich von ihm wieder ficken lassen zu können.
Gestern hatte er mich dreimal schön durch gefickt und hatte mich zur Frau gemacht.
Wenn ich so an meine Mutter denke wie lange sie schon alleine lebte, ohne ein Schwanz zwischen ihren Beinen zu haben, dann konnte ich nicht verstehen das sie es so lange ohne ein Schwanz in ihre Möse zu haben so lange schon aushält.
Ich hatte mich gestern ficken lassen und war heute Morgen schon wieder geil auf ein Schwanz gewesen, früher hatte ich mir nie Gedanken da rüber gemacht.
Meine Mutter muss doch vor Geilheit fast verrückt werden dachte ich, so lange kein Schwanz mehr in sich zu spüren muss doch wehtun.
Jetzt wo ich auch gefickt wurde tat sie mir leid, das sie kein Mann hatte der sie fickte.
Mein Onkel hörte jetzt auf meine Brüste zu Massieren und faste mir an mein Becken und schob mich jetzt immer schneller hin und her.
Ja schrie ich wieder, so will ich von dir gefickt werden, komm mach weiter, Stoß mir dein Pimmel richtig tief in meine kleine enge Kinderfotze rein du geiler Bock.
Dann hob er mich einfach hoch und drehte mich um so das er mich jetzt im stehen von hinten weiter ficken konnte.
Ich war nur noch am Schrein gewesen.
Komm her du kleine geile Hure ich werde dich jetzt ficken wie du noch nie gefickt worden bist du Luder, halt dich fest.
Und dann hämmerte er mir sein Schwanz in meine Möse das ich dachte er kämme mir oben wieder raus.
Nach fünf oder sechs Stößen von ihm kam ich schon und schrie das ganze Haus wieder zusammen als es mir kam.
Ja du geiler Bock, fick meine kleine Junge Möse durch ich will dein Pimmel tief in mir spüren.
Komm du geile Sau fick mich, ich halte es nicht mehr aus, ja fick mich du Schwein.
Oh Petra bist du eine geile Schlampe in den zwei Tagen geworden, du lernst schnell wie man ein Mann auf dich verrückt macht.
Dich zu ficken ist geil, weil du selber eine ganz geile Sau bist beim ficken.
Und dann kam auch er und spritzte jetzt alles was er hatte zum ersten mal in mir ab.
Als er sein Pimmel wieder aus mir raus gezogen hatte, war sein Pariser voll mit seinem Sperma gewesen.
Er setzte sich jetzt neben mich und ich wichste gleich wieder was seinen Schwanz.

So stelle ich mich oft vor ihn hin um ihn geil auf mich zu machen damit er mich fickt.

Habe ich kein geiles Kinder Fötzchen Uwe für dich sagte ich?, und machte meine Schamlippen weit auseinander, meine Möse macht dich richtig geil auf mich was?.
Und wie sagte er, auch deine kleinen Kinder Brüste machen mich geil an Petra.
Du bist ein klasse Weib, das muss ich schon sagen, klasse und geil auf lange Schwänze.
Zwei Stunden bevor meine Tante von der Arbeit kam habe ich mich noch mal so richtig von hinten von ihm durch ficken lassen.
Bis er mir wieder sein Sperma in meine kleine Kinder Fotze abgespritzt hatte.
Ich liebte es mich von meinem Onkel durch ficken zu lassen.
Wenn es nach mir ginge könnte er mich den ganzen Tag nur noch ficken, so geil bin ich auf ihn und seinen herrlichen Schwanz.
Als meine Tante kam fragte sie mich gleich ob ich mich heute schon von meinem Onkel durch ficken gelassen habe.
Ja sagte ich ganz stolz, zwei mal hat er mich heute schon gefickt, es war echt schön mit ihm Eva.
Ich könnte mich den ganzen Tag nur noch von ihm ficken lassen so geil bin ich auf ihn.
Meine Tante musste laut lachen und sagte dass es am Anfang immer so ist, wenn man mal als Frau von einem richtigen schönen Schwanz durch gefickt worden ist.
Dann will man die erste Zeit sich nur noch ficken lassen als Frau.
Als sie in das Wohnzimmer rein kam sagte sie zu meinem Onkel der immer noch nackt im Zimmer sahs, nah du geiler Ficker, ich habe schon gehört das du die Petra heute schon zwei mal durch gefickt hast.
Ich hoffe dass du mich auch noch ficken kannst mein Bursche.
Das werde ich dir gleich zeigen wenn du willst du geiles Luder, ich werde dich ficken bist du laut schreißt und deine Möse überkocht.
Dann ist es ja gut meinte sie zu ihm, ich werde es ja heute Abend im Bett erleben.
Denk dran du muss uns beide wieder ficken mein geiler Bock.
Das Kinder Fötzchen von ihr und meine ausgefranste Fotze, wir werden dich heute fertig machen nicht war Petra.
Wir werden uns von ihm ficken lassen bis sein Pimmel schlapp macht und er nicht mehr kann der arme.
Das werden wir ja sehen sagte Uwe und lachte laut.
Ich werde eure Fotzen ficken bis sie Wund sind ihr geilen Säue ihr.
Und das tat er dann auch, meine kleine Fotze brannte wie Feuer als ich zu ihm sagte ich kann nicht mehr Uwe meine Fotze ist schon ganz Wund vom vielen ficken mit dir.
Auch meine Tante sagte jetzt du hast uns ehrlich geschafft, sie nur her wie geschwollen meine Schamlippen sind von deinem dicken Pimmel Uwe.
Meine Scharmlippen sind zu richtigen dicken Lappen geworden.
Später hat mir mal mein Onkel erzählt das er am anderen Tag seinen Pimmel nicht mehr gespürt hätte wie er uns fast die ganze Nacht durch gefickt hätte.
Es waren für mich die schönsten fick Monate die ich je hatte.
Heute sind sie schon viel älter die beiden, aber ficken tun wir noch nach wie vor immer noch sehr gern zusammen wenn ich mal bei ihnen bin.
Und das ist noch so zweimal jede Woche bis jetzt.

Es grüßt euch eure immer geile nasse Petra.

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Gruppen Hardcore Inzest

Wie eine Nonne eine Frau wurde

Die Überraschung
Als ich nach längeren nach längerem Krankenhausaufenthalt nach Hause kam, meldete sich nach zwei Wochen die Nonne die mich betreute und die mir meine Beichte abnahm telefonisch und erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden. Ich lud sie ein mit mir einen Kaffee trinken zu gehen und so geschah es, dass ich sie an dem kommenden Wochenende, vom Kloster abholte. Der Bischof gab uns seinen Segen, da sie ihm sagte ich wolle mit ihr einen Kaffee in der Stadt trinken gehen und Beichten.
Wir fuhren in die Innenstadt und parkten meinen Wagen in der Tiefgarage eines Parkhauses, welches sich nahe der Fußgängerzone befindet und gingen in Richtung des Cafe das ich ausgesucht hatte.
Ich war gekleidet im dunkelgrauen Anzug, hellbauem Hemd mit einer dunkelblauen Krawatte und trug dazu schwarze Schuhe. Meine Begleiterin war typisch in ihrem Habit gekleidet und trug an ihren nackten Füßen Sandalen.
Wir nahmen in dem Lokal Platz und ich bestellte uns zwei große Pötte Kaffee und zwei Stücke Kuchen. Nach etwa einer Stunde bat mich meine geistige Begleitung aufzubrechen, da sie mir etwas in der Stadt zeigen wollte.
So ergab sich, dass wir zu Fuß durch die Fußgängerzone gingen und in die Schaufenster schauten, mit einem Mal sagte sie „das waren noch Zeiten, als ich hier in der weltlichen Zeit meines Lebens umher wandelte und mir schicke Kleidungen ansah, sie mir aber nie kaufen durfte, weil die Eltern sehr streng waren und sie darauf auf Geheiß ihres strengen Vaters ins Kloster eintreten musste.
Wir gingen zum Dom und betraten den hinteren Eingang des Gebäudes und gingen die Treppen in den Keller hinab, als wir dort unten ankamen zeigte sie mir ein Buch mit eigenartigen Zeichnungen, die ich in dem fahlen Lichtschimmer nicht deuten konnte. Wir nahmen das Buch und gingen in einen Raum der Tageslicht hatte. Die Nonne zeigte mir erneut das alte Buch, welches aus dem 16ten Jahrhundert stammte und ich sah die Bilder. Es war ein Buch in jedoch in lateinischer Sprache, die ich jedoch nicht verstand, jedoch waren dort ebenfalls Zeichnungen enthalten. Auf diesen Bildern waren Frauen, scheinbar Nonnen die es mit Mönchen trieben und sagte zu mir „auch heute geht es in manchen Klöstern so ab, dass Nonnen regelmäßig vergewaltigt werden, weniger von den Mönchen sondern mehr von den Priestern, diese Schweine“ auch sie wurde von einem Priester vergewaltigt und geschlagen, nun ist in Begriff aus dem Kloster aus zutreten.
Diesbezüglich bat sie mich um meine Meinung, da wir, als sie mich am Krankenbett betreute ein sehr inniges und vertrautes Verhältnis aufbauten. Mit den Worten, sagte ich „Schwester, wenn ihr es wollt dann tretet aus und werdet wieder eine weltliche Frau, dann könnt ihr auch legal mit einem Mann schlafen“. Als sie dieses hörte stand ihr Entschluss fest, aber sie sagte „wohin soll ich gehen, ich habe niemanden mehr, weder Geschwister noch Familie leben hier in Deutschland, ich bin auf Borneo geboren und bin Malaysierin, ich müsste zurück in mein Land“ darauf hin sagte ich zu ihr „erst kommt ihr zu mir und dann sehen wir weiter“. Wir gingen zurück und sie wollte aus ihrem Kloster ihre Sachen holen und sie wollte sich von der Äbtissin verabschieden und sofort mit zu mir kommen. So geschah es auch, wir gingen zum Kloster, sie packte ihre Sachen, stellte sich im Waschraum kurz unter die Dusche zog sich zivile Kleidung an und sie verabschiedet sich von der Klosterchefin.
Nun kam sie mit mir mit und wir gingen erst mal für sie vernünftige Kleider und sexy Unterwäsche kaufen. Bei der Anprobe musste ich selbstverständlich jedes Mal sie in Augenschein nehmen. Sie stand in der Umkleidekabine und probierte sexy Unterwäsche an, der Hauch eines String und der BH ließ die Brustwarzen frei, sie drehte sich vor mir im Kreis und mein Schwanz begann in der Anzugshose sehr stark zu wachsen, was sie deutlich erkannte. Wir hatten jedoch keine Zeit hier uns darüber auseinander zu setzen. Davon nahmen wir mehrere Garnituren mit und bezahlten, auch in den Boutiquen kauften wir mehrere Kleidungsstücke dazu einige Paar Schuhe und wir gingen schwer bepackt ins Parkhaus, als wir ein Geräusch zwischen einigen parkenden Fahrzeugen hörten. Ich konnte meiner Neugier nicht widerstehen und folgte mit der ehemaligen Nonne die nun wieder ihren alten Namen Marikit trug. Es war der Bischof der gerade seine Sekretärin und zugleich Nonne fickte.
Marikit konnte nicht anders und rief dem Bischof zu, „schön dass ich sie hier sehe Bischof, aus einem dieser Gründe bin ich aus dem Kloster ausgetreten, sie Schwein, ficken als Bischof pfui“. Der Bischof lief rot an zog seinen Schwanz aus seiner Sekretärin und kam auf uns zu. Er zog seine Geldbörse aus der Tasche und reichte Marikit 500 Euro als Schweigegeld, ich nahm das Geld in ihrem Namen an und sagte „so lieber Bischof, seien sie froh dass ich es nicht gefilmt habe, Marikit braucht ein weiteres Startkapital, welches Sie dieser ehemaligen Nonne zahlen werden, mindestens 5.000 Euro“. Der Bischof lief rot an und wollte mich anschreien, als seine Sekretärin ihm ins Wort fiel und sagte „komm mach schon, dann ist das aus der Welt und wir haben Ruhe vor den Beiden“ der Bischof stellte einen Scheck aus und übergab ihn mir, anschließend wünschten wir beiden noch einen verfickten Tag und gingen zum Auto und fuhren zur Bank um den Scheck einzulösen, danach zu meinem Haus. Dort gab mir Marikit, das Geld von den 5.000 Euro, welches ich für ihre Kleidung und Schuhe bezahlt habe. Wir konnten schließlich noch kein Konto für sie einrichten, da wir vorher noch nicht mit den Ämtern gesprochen hatten und so blieb das Geld bei ihr in bar.
Ich zeigte ihr die obere Etage meines Hauses in der sie wohnen könnte wenn sie wollte, es ist wie eine Wohnung nur nicht nach unten hin zum Erdgeschoss abgeschlossen und hat keine eingerichtete Küche und ich war froh sie hier bei mir zu haben, das gab meinem Junggesellendasein einen neuen Schwung. Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss den ich gern erwiderte. Nun wollte sie sich umziehen und aus diesem alten grauen Kostüm und der alten Unterwäsche raus und bat mich ihr beim Anziehen behilflich zu sein, da so wie Frauen nun mal sind, wenn sie mehr als ein Kleidungsstück besaßen, nicht wussten was sie anziehen sollten. Ich nahm sie und wir gingen in das, für sie vorgesehen Schlafzimmer und sie zog ihre Kleider aus, ich eilte ins Erdgeschoss und kam voll bepackt mit den ganzen Tüten nach oben und sie stand splitternackt wie Gott sie schuf vor mir. Ich ging zu ihr, sie schaute schüchtern auf den Boden, ich ließ die Einkaufstüten auf das Bett fallen, drehte mich zu ihr und nahm sie in meine Arme. Ich sagte „du brauchst dich nicht zu schämen, ich hab dich doch schon in sexy Unterwäsche gesehen“ sie grinste mich an und sagte „aber ich habe ein schlechtes Gewissen, dir gegenüber“, „das brauchst du nicht“ erwiderte ich und gab ihr einen langen Kuss, ihre Lippen gingen auseinander und ihre Zunge suchte den Weg in meinen Mund, langsam spielten unsere Zungen mit einander. Sie spürte dass mein Schwanz in meiner Hose anfing größer und härter zu werden.
Nun begann sie mich langsam ausziehen, erst das Jackett dann die Krawatte und das Hemd, nun folgen die Schuhe, Hose und Socken. Sie zögerte, denn sie legte mir ihre Hand auf meinen Po und sank nun langsam auf ihre Knie, dabei küsste sie mich von meiner Brust weiter abwärts, den Bauch und umspielte mit ihrer Zunge meinen Bauchnabel. Als sie auf ihren Knien war, richtete sie ihren Kopf zu meinem Gesicht und schaute sie mir verlangend in die Augen. Schweiß stand uns beiden auf der Stirn und sie zog langsam meine Unterhose hinunter, mein steifer Schwanz sprang vor und wippte, sie kam mit ihren Lippen näher und umschlossen meine Eichel, ihr Zunge spielte mit meinen Schwanz als ob sie einen Ringkampf austragen würden. Nach einer ganzen Weile merkte ich, dass mein Saft in mir überlaufen würde wenn sie so weiter macht. Ich wollte sie hoch ziehen, jedoch ließ sie meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund und so ergab es sich, dass ich ihr meine erste Ladung in ihren Mund spritzte. Glücklich und freudig schluckte sie mein Sperma und stand auf um sich aufs Bett zu legen. Es dauerte keine zwei Minuten und mein Schwanz stand wieder wie eine Eins. Ich kam über sie und schob ihr meinen dicken zum erbersten harten Schwanz in ihre kleine nasse Fotze, erst jetzt merkte ich an meinen Oberschenkeln die an ihren rieben ihren Fotzensaft der ihr beim blasen heraus gelaufen war. Sie wollte die Stellung wechseln und entzog sich mir um mir im gleichen Augenblick ihren Arsch anzubieten, ich zögerte nicht lange aber bohrte meinen Schwanz in ihr Fötzchen und stieß mit aller Gewalt zu. Ein riesiger Orgasmus überkam sie und sank bäuchlinks aufs Bett, ich folgte ihr damit mein Schwanz ihre Fotze nicht verließ und stieß weiter wie ein Berserker, immer wieder kleine Orgasmen folgten ihr auf einander. Nun drehte ich sie um, schaute ihr in die Augen und nahm ihre Waden auf meine Schultern, so dass ich nun tief in sie vordringen konnte. Es kam wie es kommen musste und ich entlud meine ganze Manneskraft in ihrer kleinen nassen Fotze. Erschöpft und glücklich lagen wir uns in den Armen und wussten das wir noch eine geile Zeit mit uns beiden.
II.
Nach etwa einer Stunde gingen wir gemeinsam duschen, was mal wieder nicht ausblieb dass mein Schwanz wieder steif wurde und wir in der Dusche eine weitere Nummer schieben wollten, doch sie bat mich plötzlich um Einhalt, sie wich mir aus und wollte dass wir uns zuerst einmal wie zwei vernünftige Menschen benehmen und aus der Dusche gehen, das wäre sicherer als in der Dusche aus zu rutschen. So wuschen wir uns gegenseitig und verließen anschließend nass und nackt das Bad, dabei alberten wir herum und liefen durch das Haus. Nach etwa einer Stunde beschlossen wir uns anzuziehen und zu einer Friseurin zu fahren, damit dieser ihr einen schicken modischen Haarschnitt macht.
Bei meiner Friseurin angekommen, diese war erstaunt, dass ich in Begleitung einer jungen schicken Frau war. Ich nahm meine Haarexpertin in den Arm und gab ihr einen Kuss. Ich ihr einfach die gesamte Geschichte die Marikit und ich heute erlebten und dass sie mich im Krankenhaus betreute. Danach schnitt sie meiner Begleiterin die Haare und hörte aufgeregt zu, dass wir nun zu den Behörden müssten, da sie einen Malaysischen Pass hat und wie das mit der Aufenthaltsgenehmigung ist. Anschließend luden wir unsere Friseurin zum Abendessen um 20:00 Uhr zu uns ein.
Nach dem Friseurbesuch gingen wir zum Bürgeramt unserer Stadt und dort wurde uns erklärt, dass sie nicht ausgewiesen werden darf, da nicht die Kirche über sie wacht, jedoch der Staat Frankreich und die Legion, die sie damals aus dem Erdbebengebiet nach Deutschland brachten. Der Bischof, das Schwein hatte ihr das nie gesagt, dass sie einen französischen Pass hatte und somit immer noch ihren uralten Malaysischen Pass trug. Dieses französische Dokument lag hier im Bürgeramt unter Verschluss und wurde hier aufbewahrt und wurde ihr nun ausgehändigt.
Stolz sagte sie zu mir, so mein lieber Schatz, nun hast du eine Europäerin aus mir gemacht und gab mir vor den Augen der Sachbearbeiterin des Bürgeramtes einen innigen Kuss. Die gute Dame vom Amt staunte nicht schlecht und sagte „Das Standesamt ist eine Etage höher“ nun war es an uns ihr die gesamte Geschichte zu erzählen und sie hörte gespannt zu. Angefangen von meinem Krankenhausaufenthalt über den Missbrauch der Nonnen, ihren Austritt aus dem Kloster bis hin, dass wir den Bischof, mit seiner Sekretärin, beim ficken ertappten. „Wäre dieser doch bloß in einen Puff gegangen“ sagte ich, bekam ich die Antwort von der Dame des Amtes, dass der Bischof schon 3 Kinder mit der Sekretärin hat und die Kirche ihre Hand darüber hält. Nun wurde mir auch einiges klarer, einige Menschen wussten davon, andere nicht, aber es durfte nicht an die Öffentlichkeit gelangen.
Nach unseren Aufenthalt im Amt fuhren wir einkaufen für den schönen Abend, der uns hoffentlich erwarten sollte mit unserer Friseurin.
Es war kurz vor 20:00 Uhr als es klingelte und Marikit ging zur Tür um diese zu öffnen, sie ließ unseren erwarteten Gast ins Haus und führte sie ins Wohnzimmer dort nahmen die beiden Damen Platz und ich kam hinzu und wir tranken einen schönen trockenen Rotwein und fingen an zu plaudern. Ich merkte dass Marikit etwas auf dem Herzen hat und frug mich ob sie heute Nacht wirklich allein schlafen müsse, was ich selbstverständlich verneinte, sondern sie immer bei mir schlafen dürfte. Anke meine Friseurin fing an zu lachen, da sie dachte, dass wir ein schon ein Paar waren, was ich hiermit bestätigte und sagte ihr „der Herr fügt zusammen, was zusammen gehört, jedoch nicht die Kirche“ alle fingen wir an zu lachen und meine liebe Marikit gab mir einen innigen Kuss.
Als wir nun zu Abend aßen und gemütlich zusammen saßen, der Wein schmeckte als ich merkte, dass Anke nicht mehr mit dem Auto heim fahren kann bot ich ihr an bei uns im Obergeschoss zu übernachten, was sie auch dankend annahm, da sie sich sonst ein Taxi hätte bestellen müssen.
Nach dem Abendessen räumten wir den Tisch ab und standen noch eine Zeit zu dritt in der Küche und ich nahm Anke in den Arm und bedankte mich bei ihr für den heutigen Besuch und sagte ihr dass ich sie sehr schätzen würde. Sie gab mir einen lieben Kuss auf meine Lippen und zusammen nahmen wir Marikit in den Arm. Zusammen standen wir eng umschlungen und auch Anke gab meiner neuen Freundin einen innigen Kuss, ich spürte dass ihnen dieses gefällt, denn der Kuss war deutlich länger als ein freundschaftlicher Knutscher. Langsam formte Marikit erneut die Lippen und küsste Anke, dieser Kuss war sehr innig und ich merkte dass die Zungen der beiden Damen mit einander spielten, in den Augenwinkeln schauten sie mich an, als wollten sie sagen, komm küss uns beide und so folgten meine Lippen an ihren und wir knutschten nun regelrecht zu dritt mit einander.
Es war das erste Mal, dass Marikit einer Frau einen Zungenkuss gab und für mich war es ebenfalls das erste Mal, dass ich Anke einen Zungen in meinem Mund spürte. Es war ein für mich ein geiles Gefühl gleichzeitig mit zwei tollen Frauen zu knutschen.
Anke Hand lag auf dem Po meiner Partnerin und streichelte diesen so wie meiner Ankes kleinen Knack Arsch, im selben Moment spürte ich neben meiner Hand ebenfalls die Hand auf Anke ihre Hintern der nun weiter zu ihrem Lustzentrum glitt. Anke stöhnte auf und strich Marikit ebenfalls von ihrem Po an ihr Fötzchen. Durch den Stoff fingen die beiden Frauen an sich zu stimmulieren.
Wir wechselten den Ort des Geschehens und ginge ins Wohnzimmer auf setzten uns auf die Couch, die beiden Damen nahmen mich in die Mitte nach dem ich eine Flasche Champagner geöffnet habe und neue Gläser geholt hatte. Ich füllte die Gläser und reichte meinen lieben Damen die Gläser und wir stießen auf das neue Leben von Marikit an. Ich nahm die beiden Frauen in meine Arme und spürte im selben Moment, dass sie ihre Hände auf meinen Schoss legten und anfingen mich zu streicheln. Sie verschränkten ihre Hände in einander auf meinem Schoß, wie zwei betende Hände (grins) und streichelten mir über meine wachsende Beule in meiner Hose. Nun fing ich die beiden Damen ebenfalls an ihren Brüsten zu streicheln, da ich wusste das Marikit einen BH anhatte der oben die Brustwarzen offen ließ fühlte ich sogleich unter ihrer Bluse, das gleiche machte ich bei Anke und war erstaunt, dass sie keinen BH trug und genossen meine Streicheinheiten wie ich ihre.
Marikit öffnete den Reißverschluss meiner Hose und holte meinen Schwanz heraus, Anke stülpte sofort ihre Lippen darüber und saugte meinen Schwanz hart, er war so hart wie Beton und Marikit stand auf um mir meine Hose aus zu ziehen, worauf ich protestierend meinen Einwand erhob und bat sie Beide in das benachbarte Schafzimmer, da es dort gemütlicher war.
Beide Damen sagten wie aus einem Mund „nun werden wir unserem Nonnenficker mal den Saft aussaugen und uns von ihm ficken lassen und die beiden Frauen entledigten sich ihrer Kleidung, ich hingegen musste mich selbst ausziehen war aber eher fertig, da die beiden wild mit einander knutschten und stieg erwartungsvoll auf das Bett. Als meine beiden Mädels zu mir kamen, steckten sie sich gegenseitig nicht nur ihre Zungen in den Mund, nein sie hatten sich auch gegenseitig die Finger in ihre Fotzen gesteckt.
Ich packte Anke an ihren süßen Arsch und buchsierte sie, mit ihrer Fotze über mein Gesicht damit ich sie lecken konnte. Marikit stieg auf meinen Schwanz und führte sich diesen in ihre Fotze tief ein. Nach einer Weile Stellungswechsel der Damen, nun leckte ich meinen Schatz die vermeintliche Nonne und Anke führte sich meinen Schwanz in ihre Lustgrotte. Sie ritt mich als wenn der Teufel hinter ihr her wäre. Mit einem Mal stoppte sie den Ritt und stieg von mir ab Markit wollte soeben wieder auf mich aufsteigen, als Anke zu ihr sagte „warte meine Liebe, ich brauche seinen Schwanz jetzt in meinen Arsch und schon ihn sich unvermittelt dort hinein.
Arschfick und fotzenlecken, ich fühlte mich wie im siebenten Himmel, nun wurde wieder gewechselt, jedoch bevor meine geile Nonne sich meinen Schwanz einverleiben durfte lutschte Anke in mit ihren Lippen schön sauber. „So mein Mädel nun darfst du wieder und mein Nönnchen führte sich meinen Schwanz nicht, wie ich dachte in ihre nasse Fotze, nein ebenfalls in ihren Arsch. Anke stand hinter ihr und hielt mit ihrer Brust ihren Rücken und bat sie sich weiter zurück zu lehnen, als dieses geschah, führte Anke meiner Reiterin erst zwei Finger dann vier Finger in ihre geile Fotze ein. In Unterstützung meiner Friseurin ritten Marikit und ich zum Höhepunkt und ich spritzte ihr meinen Saft in den Arsch hinein. Als Marikit kam konnte sie ihre, mit Rotwein und Champus überfüllte Blase nicht mehr halten und pisste mir auf den Bauch. Sie stieg von meinen, nun doch schrumpfenden Schwanz und leckte diesen sauber zusammen mit Anke.
Nach diesen geilen Fickereien suchten wir zuerst das Bad auf und gingen anschließend erholt und müde zu dritt schlafen.
Am anderen Morgen………….

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Vom eigenen Vater gefickt Teil 1 “Wie alles

Vom eigenen Vater gefickt.
Teil 1 „Wie alles begann“

„Los du Schlampe machs Maul.“ hört ich im Schlaf. „mach endlich dein Maul auf hab ich gesagt.“ Plötzlich durchfuhr mich ein Schmerz. Mein Vater hatte mir eine Ohrfeige gegeben. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen dicken fleischigen Schwanz darin auf.

Der Reihe nach. Mein Name ist Stev . Schon früh merkte ich, dass ich anders bin als die meisten Jungs. Während die sich über Sport, zumeist natürlich Fußball unterhielten, stand ich mit den Mädchen zusammen und betrachtet mir genau wie Sie die Jungs die sich unterhielten. In der Schule machte ich Sport nur widerwillig und am geilsten fand ich eh das duschen hinterher. Ich konnte dabei immer meinen heimlichen Schwarm Pit beobachten der für sein Alter schon gut bestückt war. Pit war schlank gebaut, so ca. 1,70 m groß, kurze schwarze Haare und muskulös aber nicht übertrieben. Ich glaube er ging ins Fitnessstudio oder trainierte zuhause. Jedenfalls habe ich mir oft vorgestellt wie es mit ihm wäre aber leider musste ich mir immer alleine einen wichsen. Einmal nach dem Sport hat Pit mich erwischt. Ich stand in der letzen Dusche in der Ecke weil ich dort von den anderen nicht beachtet wurde und Pit war im Begriff die Dusche zu verlassen. Das warme Wasser prasselte auf meinen Rücken und ich verreib den Schaum auf meiner Brust und meinem Bauch. Ich rieb immer tiefer und am dann an meinen Schwanz der sich natürlich schon längst gemeldet hatte und der wie eine eins stand. ich stellte mir vor wie geil es jetzt mit ihm, meinem Traumtypen, zusammen wäre. Plötzlich hörte ich Pit sagen „Das gibt’s doch nicht. Was machst du Sau denn?“ Das Blut schoss mir sofort ins Gesicht und hätte man das Licht ausgemacht es wäre trotzdem taghell gewesen. Ich muss geleuchtet haben wie eine 100 Watt Birne. „Tja, äh, weis auch nicht“ stammelte ich nur. Pit kam näher. Mein Pint war, logischerweise, in sich zusammen gefallen und hing schlaff an mir herunter. Als Pit vor mir stand fragte er mich „Na, an wen hast du denn grade gedacht?“ Meine Gedanken rasten hin und her. Soll ich Ihm die Wahrheit sagen. Nein lieber nicht oder doch? „Wenn du mir jetzt sagst, dass du beim wichsen an mich denkst mach ich fertig. Du Schwule Sau.“ „Nein natürlich nicht“ entgegnete ich ihm, wenig Glaubhaft. Mein Blick fiel auf seinen Schwanz der auch im schlafen zustand einfach Göttlich aussah. Mir unbewusst meldete sich dadurch mein Schwanz wieder und stand nach kurzer Zeit kerzengerade von mir ab. „Hab ich es mir doch gedacht. Du mieses kleines Dreckschwein holst dir einen runter und denkst dabei an mich. Das ist ekelig.“ „Was willst du denn dagegen tun?“ fragte ich mutig und bereut auch schon gleich die Frage. „Ich werde der ganzen Klasse erzählen, dass du ein kleiner mieser Schanzlutscher bist. Der drauf steht Schwänze zu lutschen und sich von anderen in den Arsch ficken lässt. Das werde ich dagegen tun.“ „Nein, bitte tu das nicht.“ flehte ich Ihn an. „Und außerdem werde ich deinen Eltern von deinem abartigen treiben erzählen. Du wirst schon sehen was du davon hast.“ „Pit bitte nicht. Ich tu auch alles was du willst.“ „Alles?“ schob Pit gleich hinterher. „Ja, alles.“ „Na dann auf die Knie du kleine Nutte und lutsch meinen Schanz. Das wolltest du doch oder?“ Ich nickte nur, ging auf die Knie und hatte nun Pit´s Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Pit´s Schwanz roch herrlich, klar hatten wir doch gerade geduscht. Mit meiner Zunge fuhr ich langsam an seinem Schaft entlang und streichelte dabei seine Eier. Mit einem stöhnen belohnte Pit meine Arbeit und auch sein Schwanz wuchs nun zur ganzen Größe an. Das waren mindestens so um die 16 Zentimeter die ich in meinen Mund unterkriegen musste. Mit meiner Zungenspitze umspielte ich das Pissloch von Pit´s Schwanz und dieser stöhnte wieder. Ich sah kurze auf und Pit hatte die Augen geschlossen und genoss offensichtlich mein tun. „Na los, nimm Ihn in den Mund und sei meine kleine Schlampe.“ harscht Pit mich an „und wehe du machst es nicht gut. Du weist was dann geschieht.“ „Ja“ stammelte ich. Davon zu träumen einen Schwanz zu blasen und dies dann wirklich zu tun ist schon ein unterschied. Ich nahm allen Mut zusammen und nahm die Eichel in den Mund. „Na geht doch und den Rest kriegst du auch noch unter.“ meinte Pit nur und stöhnte wieder auf. Langsam schob sich Pit´s Schwanz in meinen Mund und je weiter er vordrang desto mehr bekam ich das Gefühl ich müsste kotzen doch das störte Pit nicht im geringsten mit einem Ruck schob er mir die restlichen Zentimeter in meinen Mund und meinte dabei „Du bist ja echt eine lahme Ente aber das werde ich dir noch beibringen wie du meinen Schwanz zu blasen hast.“ Mit seinen Händen hielt er meinen Kopf fest und fing nun langsam an meinen Mund zu ficken. Ich erschreckte mich vor mir selbst da es mir gefiel benutzt zu werden. „Das gefällt dir kleinem Miststück doch?“ fragt Pit. Da er immer noch meinen Kopf festhielt und mir seinen Schwanz in meinen Mund stieß konnte ich nur nicken. „Ja, so ist es gut und als Belohnung bekommst du meinen Geilsaft in deine gierige Maulfotze gespritzt. Untersteh dich und lass etwas daneben gehen. Es wird alles schön geschluckt. Hast du Miststück mich verstanden?“ wieder konnte ich nur nicken, „Du willst doch alles machen. Hast du selber gesagt und ich wollte schon immer mal einem anderen Boy alles in den Mund spritzen und dabei zusehen wie er es runterschluckt. Bin mal gespannt ob du dich genauso blöd anstellt wie die anderen Schlampen.“ Mein Schwanz stand zu meinem großen erstaunen kerzengerade von mir ab und ich spürte wie der Vorsaft heruntertropfte. Ich griff nach meinem Schwanz und wollte gerade anfangen zu wichsen als mich Pit anfuhr „Das habe ich dir erlaubt. Du Schlampe. Wehe du packst deinen Schwanz an.“ Ich ließ die Finger von meinem Schwanz. Pit wurde schneller mit seinen Fickstößen und stöhnte immer lauter. Ich dachte nur, was wenn einer der andere Pit sucht und uns erwischt. Mir fuhren tausend Gedanken durch den Kopf. Pit störte das nicht. Er hämmerte weiter seinen Schwanz in meinen Mund. „Bist eine echt geile Maulfotze. Ich denke ich werde dich öfter benutzen wenn ich druck habe, Du stellst dich gar nicht so blöde an.“ Ich fasste das als Kompliment auf. „Los mach dein Maul auf. Ich komme gleich. Und wie ich dir gesagt habe, lass nichts daneben gehen. Oh ja ich komme gleich du geile Sau, machs Maul auf ich Spritzt dir meinen ganzen Saft in dein Maul. Ahhhh ja jetzt.“ Pit stöhnte auf und sein ganzer Körper bebte. Ich machte meinen Mund soweit auf wich konnte um auch wirklich nichts daneben gehen zu lassen. Und dann war es soweit Pit kam und schoss mir seinen ganzen Saft in meinen Mund. vier oder fünf heftige Schübe entleerten sich. Die Geilheit fiel von Pit ab. Er schaut zu mir runter „ Mach schon dein Fickmaul auf, damit ich meinen Saft darin sehen kann.“ Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und zeigte Ihm seinen Saft den er vor weingen Momenten in meinen Mund gespritzt hatte. Der salzige Geschmack machte sich immer mehr breit in meinem Mund. „Du weißt was du zu tun hast. Schluck alles runter du Sau.“ ich nahm allen Mut zusammen und schluckte die ganze Boywichse runter. „So ist es brav“ meinte Pit mit einem höhnischen Grinsen im Gesicht. „Jetzt darfst du dir auch eine runterholen. Aber wehe du gibst auch nur einen laut von dir.“ Ich nahm meinen Schwanz in die Hand der noch immer steif war. So aufgegeilt wie ich war brauchte ich nicht lange und schoss ebenfalls vier kräftige Ladungen meines Spermas auf die weißen kalten Fliesen in der Dusche. „So und damit keiner auf die Idee kommt hier wäre irgendwas passiert wirst du nun deine eigene Wichse von den Fliesen lecken. Schön langsam. Ist das klar?“ Ohne ein Wort beugte ich meinen Oberkörper nach unten und leckte den ersten Flecken meines eigenen Saftes auf. „So ist es brav. Du schluckst gerne nicht wahr?“ fragte Pit. Ich konnte nur noch nicken. So hatte ich mir den ersten Sex mit Pit nicht vorgestellt. Pit stellt sich hinter mich und lachte. „Als besondere Belohnung bekommst du noch eine Dusche der besonderen Art.“ Wie er das wohl meinte dachte ich noch und schon merkte ich einen warmen Strahl der meinen Rücken traf. Jetzt pisst das Schwein mich auch noch an, dabei habe ich doch alles getan was er wollte. Als Pit fertig mit pissen war, verlies er ohne ein Wort die Dusche. Ich lag auf den kalten Fliesen in meinem eigenen Sperma und der Pisse von Pit und fing an zu heulen.

Fortsetzung folgt.

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Wie alles begann…

Nun, ich möchte euch ein wenig an meinem Leben teilhaben lassen, ich bin Sofia, 26 Jahre alt. Ich habe ein hübsches Gesicht und bin sehr stolz auf meine lockigen roten Haare und die helle Haut. Dazu 1.65m groß, sehr zierlich und eher „dürr“, vom Typ her eine klassische graue Maus, was nicht zuletzt an meiner Brille liegt. Ich bin verheiratet mit Fabian 28 Jahre alt, wir lernten uns während dem Studium kennen, er der typische Wirtschaftler, 1,90m groß, kurze Haare, wundervolle grünbraune Augen und Hände auf die jeder Chirurg neidisch wäre, so zart und weich und doch männlich. Unser Liebesleben trägt den Namen zurecht, viel Zärtlichkeit, alles sehr Romantisch.
Das folgende, welches unser Eheleben nachhaltig veränderte passierte vor knapp einem Jahr. Es war ein herbstlicher Freitagabend und wir saßen gerade bei unserem Lieblingsitaliener gleich um die Ecke, wir genossen ein vorzügliches Mal und wollten gerade uns auf den Weg nachhause machen als uns ein „Fabian bist du es?“ aus unserer verträumten Stimmung riss. Als ich es richtig realisierte lag mein Mann schon einer fremden Frau in den Armen, sie lachten und es machte den Anschein als würden sie sich bereits ewig kennen. Langsam schritt ich auf die beiden zu, schüchtern und ruhig stellte ich mich neben meinen Mann und betrachtete die Fremde. Sie trug eine enge schwarze Lederhose, darüber ein weißes Hemd und einen breiten Gürtel um den Bauch, ebenfalls schwarz. Ihr Körper war atemberaubend, volle Brüste und sie konnte ihm auf ihren Stiefeln direkt in die Augen schauen. Die hochgesteckten schwarzen Haare und das elegante Makeup, machten mich ebenfalls ein wenig eifersüchtig, vor allem da mich mein Mann kaum beachtete. Nach einer Ewigkeit wurde ich der Fremden endlich vorgestellt… ihr Name war Jenny und sie war eine alte Freundin meines Mannes. Die zwei unterhielten sich immer mehr wie alte Freunde und so gab ich meinem Mann zu verstehen das ich Nachhause möchte. Was er dann tat verschlug mir geradewegs den Atem, er sprach Jenny darauf an ob sie den nicht noch Lust auf ein Glas Wein bei uns hätte… Sie grinste ihn schelmisch an und sagte sofort zu… Wir verließen dann das Lokal und ich bemerkte wie immer weniger existent ich für meinen Mann wurde… normalerweise hebt er mir die Tür auf, diesmal Fehlanzeige… auch auf der Straße musste ich den beiden hinterherlaufen… Als ich sie so beobachtete überkam mich immer mehr die Eifersucht, den optisch passte Sie sehr gut zu meinem Mann im Anzug… Doch ich fraß es in mich hinein… Sie hätten mich doch eh nur ausgelacht wenn ich was gesagt hätte und gegen die Wortgewandtheit von Jenny komme ich nicht an, das merkte ich sofort. Es wäre nur auf ein peinliches Stammeln hinausgelaufen… Nach ein paar Minuten erreichten wir unsere Penthouse Wohnung, mein Mann führte Jenny auf den Balkon, wandte sich dann aber kurz an mich „Hey Liebling, kümmere du dich doch mal bitte um den Wein, wir wollen ein wenig über alte Zeiten plaudern“. Ich nickte nur und war in der Küche verschwunden… Da ich nicht wusste welchen Wein wir nehmen sollten wollte ich schnell hinaus auf die Terrasse und meinen Mann fragen… Doch er stand eng umschlungen mit Jenny am Geländer, seine Hand auf ihrem Po, sie kamen sich mit den Lippen immer näher… Kein Wort verließ meine Lippen, ich krallte mich an die Terrassentür sodass ich nicht umfalle und blickte wie gebannt zu Ihnen… Ihre Lippen kamen sich immer näher und verschmolzen dann in einem intensiven und innigen Kuss… Jenny lies nach einer Weile wieder von meinem Mann ab und drückte ihn an sich, schaute zu mir her und lächelte mich frech an… Das ganze Schockierte mich immer mehr… doch anstatt zu schreien… spürte ich nur eine gewisse Erregung in mir aufsteigen…

Neugierig geworden? Bei Interesse gibt es eine Fortsetzung…

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Dies ist die Geschichte wie ich und mein Kumpel un

Die Geschichte trug sich in meiner Pubertät zu. Ich war 16 und der andere Schwanz gehörte meinem Kumpel Christian, ebenfalls 16.

Zuerst zur Vorgeschichte:
Ich kam ungefähr mit 12-13 in die Pubertät. Meine ersten Wichsversuche unternahm ich an der BRAVO. Dr. Sommer hat ja zu der damaligen Zeit viel für die Aufklärung getan 😉
Die ersten Orgasmen waren Luftnummern, d.h. es kam zu keinem Erguss. Aber das Gefühl dabei war großartig. Ich konnte gar nicht die Finger von meinem immer größer werdenden Schwanz lassen. Den ersten Abgang hatte ich wohl mit 14. Was mich aber auch stutzig machte war, dass mich die Schwänze der Jungs im Dr. Sommer-Teil gleichfalls aufgeilten, wie die Körper der Mädels. War etwa etwas nicht mit mir in Ordnung? Stand ich auf Schwänze?
Mit der Frage musste ich mich noch ca. 2 Jahre abquälen.

Es begab sich zu der Zeit, dass man versuchte noch an andere Wichsvorlagen als an die BRAVO zu kommen -> Sexfilme, Pornos natürlich. Schließlich will man ja nicht nur vom „Biest mit zwei Rücken“ lesen. Mein Kumpel Christian hatte anscheinend bessere Connections, um an die Ware zu kommen. Christian war schon immer groß gewachsen und sehr schlank. Die Mädels flogen reihenweise auf ihn ab und seinen makellosen Körper. Ich hingegen war schon immer pummelig gewesen (jetzt zum Glück nicht mehr).
Immer wenn ich bei ihm zu Besuch war und seine Eltern waren nicht zu Hause, sahen wir uns seine neusten Errungenschaften an. Natürlich machte uns das schon ziemlich geil, aber keiner wollte es so recht zeigen. Die Beulen in unseren Hosen schrien jedoch verzweifelt nach Freiheit. Nach ein paar weiteren Sessions fassten wir uns ein Herz und packten unsere Schwänze aus um sie uns, noch jeder für sich, ordentlich vom Druck zu befreien. Natürlich konnte ich es nicht unterlassen hin und wieder Christians Schwanz anzuschauen. Er war etwas länger und stärker nach oben gebogen als meiner, aber bei weitem nicht so dick wie meiner. Und er war beschnitten. Gott, was fand ich diesen Schwanz geil. Jedoch hielt ich mich zurück dies zu zeigen. Natürlich sah er dass ich seinen Schwanz begutachtete.

Wir saßen also in seinem Zimmer vor dem Fernseher und schauten die Filmchen auf VHS-Kassetten…ja, liebe jüngeren Leser, zu der Zeit gab es noch kein Internet bzw. nur mit Modem und die Rechner waren noch auf 486er-Architektur. Ich schweife ab.
Wir saßen also in seinem Zimmer und wichsten unsere Schwänze. Immer wenn es mir kam, und ich war immer der Erste, unterbrach er sein Tun und schaute mir zu wie ich im hohen Bogen schön auf seinen Boden abspritzte. Leider konnte ich nicht bei ihm zuschauen, denn er verschwand daraufhin im Badezimmer und kam erst nach 2 min. wieder mit abgewichstem Schwanz heraus. So war es eigentlich immer.
Nun kam ein Tag an dem wir wieder zusammen wichsten, aber ich einfach nicht kommen konnte. Ich hab mir den Schwanz gekeult wie ein Irrer. Mir tat schon das Handgelenk weh, aber es wollte einfach nicht so weit kommen. Irgendwann stoppte Christian seine Wichserei und fragte mich was mein Problem heute sei. Ich meinte zu ihm dass heute irgendwie der Reiz fehlt. Er schaute mich kurz an und fragte dann, ob er es mal versuchen darf. Ich war in dem Moment etwas Baff. Hat er mich jetzt tatsächlich gefragt, ob er mir den Schwanz wichsen darf? Sollte ich es wirklich zulassen? Überschreite ich damit nicht eine Grenze. Viele kennen es aber selbst. Die Geilheit und die Neugierde darauf eine fremde Hand, ja Männerhand, am Schwanz zu haben überwiegt dann doch.
Ich meinte dann zu ihm, er solle doch mal sein Glück versuchen. Es war ein komisches und zugleich erregendes Gefühl als er meinen Schaft in seine Hand nahm. Er fühlte ihn zuerst leicht und machte mir ein Kompliment über die Dicke meines Schwanzes. Dann begann er langsam seine Hand auf und ab zu bewegen. Meine Vorhaut gleitete dabei immer weiter über meine dicke Eichel zurück. Man war das ein geiles Gefühl, was ich auch mit einigen saftigen Stöhnern quittierte. Ich stand von seinem Bürostuhl auf und legte mich zu ihm ins Bett, damit er mehr Spielraum hat. Er bearbeitete meine Stange richtig gut und meine Lusttropfen erzeugten schmatzende Laute immer wenn die Vorhaut bewegt wurde.
Nach ein paar Minuten spürte ich wie sich langsam mein Beckenmuskel zusammenzog. Ich wusste dass es mir gleich kommen würde und teilte ihm es mit, dass ich gleich abspritzen würde wenn er weiter so gut wichst. Das schien ihn noch mehr anzuspornen, denn anstatt mir wieder das Ruder zu übergeben gab er mir jedoch den Rest. Ich keuchte heftig und bäumte mich auf, als mein erster Schub weißen Goldes aus dem Schwanz spritzte und in hohem Bogen auf meiner Brust landete. Schub für Schub quoll und schoss aus meinem Rohr, doch Christian wichste weiter bis seine Hand über und über mit meiner Ficksahne bedeckt war. Erschöpft holte ich Luft und begann mir sie Sahne vom Körper zu wischen. In Erwartung dass ich mich jetzt bei ihm revanchieren konnte wunderte ich mich, wieso er jetzt wieder im Bad verschwand. Super, dachte ich. Jetzt hätte ich endlich mal die Gelegenheit diesen Prachtschwanz zu wichsen und dann rennt er ins Bad davon…

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Inzest

Wie in einem Märchen

Es war einmal ein König der lebte mit seiner Königin mitten in einem tiefen Wald in einem prächtigen Märchenschloß.

Im Laufe der Zeit war es mit dem Königreich so ziemlich bergab gegangen. Die Einnahmen des Königs waren gegen den Nullpunkt gesunken und er musste sich Gedanken machen, um neue Einnahmequellen zu erschließen. Zunächst bot er sein damals noch recht heruntergekommenes Schloß als Kulisse für Filmaufnahmen an. Und als ein Aufnahmeteam dort begann, einen Hardcorefilm zu drehen, kam er auf die Idee, es doch auch selber mal als Pornoproduzent zu versuchen.

Leider reichte das wenige Geld, was er damals noch hatte, lediglich nur für Schmuddeldarsteller, doch er hatte sich vorgenommen nur exzellente Filme zu drehen. Und als er so sorgenvoll nachdachte, machte die Königin ihm den Vorschlag, daß er es doch zunächst einmal mit ihr als Hauptdarstellerin versuchen sollte.

Schon bei den ersten Filmaufnahmen ließ sie sich mit wirklich naturgeiler Hingabe von den anderen Darstellern verwöhnen, so daß der König ständig mit einem enorm aufgegeilten Ständer um sie herumschwänzelte. Und wenn sie dann nach einem anstrengenden Drehtag mit weiten Schenkeln und immer noch nasser Muschi unter ihm lag und er mit seinem Ständer endlich in ihr steckte, wunderte er sich, daß seine Königin nicht wund war.

Im Laufe der Zeit stellte sich heraus, daß sie eine exzellente, unverschämt gewagt und schamlos agierende Darstellerin vor der Kamera war. So war es unausweichlich, daß die Königin mit der Zeit zu einer viel beachteten und sehr begehrten Pornoqueen avancierte und mit ihr der König ein reicher Pornokönig wurde. Er verdiente viel Geld, und bediente sich, wenn seine Frau mit den Dreharbeiten beschäftigt war, den schönsten Mädchen, die sich für ihn in der Hoffnung auf eine Filmrolle in einem seiner Filme willig breit machten.

Er verdiente nun mehr Geld, als er jemals als König seines Königreiches im Wald verdient hatte. Er gab das Geld mit vollen Händen aus. Auch seine Frau, die Königin genoß nach ihren Dreharbeiten die begehrtesten Callboys oder ließ sich von den edelsten Damenhuren verwöhnen.

Eines Tages ließ es sich der Porno-König besonders ausschweifend geil von zwei bildhübschen Jungfrauen, die natürlich keine mehr waren, besorgen. Aber so genau nahm er es nicht: alle jungen Dinger, die untenrum noch einigermaßen eng waren, waren bei ihm Jungfrauen.

Als er also gerade mal wieder mit geilster Hingabe beim rummachen war, bekam er plötzlich dann doch Heimweh nach seinem Königsschloß daheim im Wald und wurde ganz traurig.

Seit dem dachte er immer wieder an das Königsschloß daheim im Wald und beschloß das viele Geld dort gewinnbringend zu investieren Er hatte beschlossen, sein Schloß mit den Repräsentations- und Gästezimmern zu einem kleinen Nobelhotel mit Edel-Bordellbetrieb umbauen zu lassen. Er ließ Duschen in jedes Zimmer einbauen, und ließ jedes der Zimmer dezent mit edlen Möbeln ausstatten. Eines davon ließ er sogar von einem bekannten SM-Studio projektieren und entsprechend herrichten.

Dazu sollte ein Nobelrestaurant entstehen, das auch in dieser Hinsicht alle erdenklichen Ansprüche befriedigen sollte.

Als der Umbau fertig war, heuerte er einige der bildhübschesten unter den verruchtesten Freudenmädchen an und schaltete in den einschlägigen Magazinen und Zeitschriften Anzeigen, in denen er mit den Leistungen seiner Mädchen warb. Er hatte die schönsten, fleißigsten und vor allem willigsten Edelnutten von weit her zusammengeholt die nun den Gästen gegen entsprechendes Entgelt zur Verfügung stehen sollten.

Aber auch die Königin, die zwar immer noch als absolute Pornoqueen galt, arbeite nun als Puffmutter im Betrieb des Königs mit. Sie unterwies die Anfängerinnen, teilte die Schichten der Mädchen ein und kümmerte sich um das luxuriöse Interieur des Bordells. Letzteres war äußerst exquisit und geschmackvoll gehalten, und die Mädchen arbeiteten ausnahmslos in einer angenehmen Atmosphäre. So waren nicht nur der Restaurant- und Barbereich, sowie natürlich auch die Gästezimmer nobel ausgestattet. Auch der Kontaktbereich in der großen Eingangshalle war mit geschmackvollen Regalen, Bücherwänden und dergleichen, in kleinere, diskrete Kontaktzonen unterteilt, in denen sich die Mädchen während ihrer Wartezeiten und bei der ersten Kontaktaufnahme mit ihren Kunden aufhalten konnten, sich jedoch nicht gegenseitig beobachten konnten.

So vermochte sich der Kunde aus der Mitte der Eingangshalle zunächst einen Überblick über das jeweils verfügbare Angebot verschaffen, was die Mädchen auch gerne zum frivolen kokettieren nutzten, und um die Gunst der Kunden buhlten bevor er sich für eine von ihm auserwählte Liebesdienerin zur näheren Kontaktaufnahme entschied.

Das Arbeitsklima war hervorragend, denn der König behandelte seine Pferdchen gut, und die Königin ging warmherzig mit den Mädchen um, ging aber, wenn nötig, auch bestimmend und gerecht vor.

Die Mädchen bekamen nach Abzug der Kosten für Kost und Logis einen angemessenen Anteil des von den Freiern ausnahmslos bei der Königin zu entrichtenden Liebeslohnes.

Kurz: es fehlte in diesem Märchenschloß niemandem an nichts.

Die Gäste bekamen auf Wunsch obszöne Geilheiten geboten, hier konnten auch die heimlichsten Träume der Gäste verwirklicht werden.

Alle seine Schätzchen waren zur Freude des Königs ständig unverhohlen schwanzgeil und manchmal fragte man sich, wer hier eigentlich die Dienstleistung erbrachte, denn die Mädchen ließen sich durchweg vergnüglich von ihren Kunden fertig machen. Und dabei trieben sie es mit großer Freude in jeglichen erdenklichen Variationen.

Es waren keine vulgären Huren für ein schnelles raus-und-rein-rammeln, abspritzen, – fertig, – nein, – es waren gepflegte Dirnen, die sich jeweils ihre eigenen Kosmetikerinnen kommen ließen und die Chefin hatte sogar einen Visagisten unter Vertrag, der die Mädchen je nach Bedarf hin und wieder aufpolierte.

Dieser hatte auch die äußerst geschmackvolle Arbeitskleidung der Mädchen entworfen. Diese entsprach jeweils den persönlichen Neigungen der Damen von elegant bis ordinär und von fein bis obszön, und ließ in keinem Teil die von Königin gewünschte zweckdienliche Frivolität außer acht.

Für die verkehrsruhigen Zeiten gab es einen Gemeinschaftsraum der Mädchen, wo sie sich wieder frisch machen konnten. Wo sie aber auch miteinander spielten, fern sahen, oder wenn sie der Chefin schmeicheln wollten, sich einen ihrer alten Pornofilme ansahen, die ständig in der hausinternen Videoanlage liefen.

Oder die besonders Geilen spielten, wenn sie aufgrund mangelnder Kundschaft notgeil geworden waren, versonnen an sich selber.

Letzteres hatte der König allerdings gar nicht gern, denn damit war womöglich bei den Mädchen die erforderliche Spannung für einen spät eintreffenden Freier verpufft. Aber wenn sie dann wirklich notgeil waren legte er äußerst gern auch persönlich bei ihnen den Schwanz an.

Und auch für die unterschiedlichsten Vorlieben der Freier war bestens gesorgt: Die Königin hatte dafür gesorgt, das für jeden Geschmack etwas dabei war: von einer Jungfrau (freilich ohne Anspruch auf ein intaktes Jungferhäutchen) mit niedlichen Titten über Rubensfrau mit Megatitten bis zur ausgeleierten Mittfünfzigerin mit abgegrapschten Hängebrüsten. Alle bestens dauergeil, äußerst gepflegt und vor allem: immer patschnaß!!! Die Mittfünfzigerin bedurfte hierin allerdings etwas Nachhilfe durch ein gutes Gleitgel.

Diejenigen Mädchen, die ihre Tage hatten, wurden nicht etwa abgestellt. Sie arbeiteten während dieser Zeit weiterhin als vollwertige Mitarbeiterinnen des Gesamtteams an der Bar. Schließlich konnten sie ja für ein Trinkgeld den Gästen immer noch einen blasen.

Die mit der drallen Rubensfigur stand neben einem Typen vor dem Bartresen und ließ sich für ein fürstliches Taschengeld öffentlich vor den weiteren Bargästen ihre megageilen Titten begrapschen.

Auch für die anderen “Herren” hatte die Königin gesorgt. Sie hatte einen Gayboy, einen wirklich süßen Jüngling mit wunderbarem Arsch eingestellt. Dieser war weit und breit als ein besonderer Leckerbissen für jeden einschlägigen Herrn bekannt und daher allseits beliebt. Und es war eine warme Empfehlung ihrer Verbindungen aus ihren alten Pornobeziehungen, die sie schon aus reinen geschäftlichen Gründen weiterhin aufrecht hielt, und wo sie nach jeder Premierenparty sich mit weiten Schenkeln in die erfolgversprechendsten Betten sinken ließ. So hatte sie einige Pornoproduktionen in das Schlosshotel geholt und ihren Mädchen in diversen Rollen zu gewissem Ruhm verholfen, der sie bis in die Wohnzimmer der biederen Familienväter gebracht hatte.

Und für die Damenbegleitung der Freier (heimlich jedoch in erster Linie für ihren Eigenbedarf) hatte sie einen wirklich einmaligen, tollen durchtrainierten Callboy engagiert.

Der absolute Star im Stall dieses Königs war jedoch eine wunderschöne Hobbyhure namens Rosemarie. Wenn sie durch die Flure ging, bewegte sie sich dabei so grazil, ja sie schwebte förmlich anmutig und schön. Das geile Ding war sich ihrer betörenden Schönheit auch voll bewusst und lief deshalb ständig nur in einem langen, weißen und vor allem völlig durchsichtigen Neglige herum, damit Jedermann und Jedefrau jederzeit ihren schönen, ebenmäßigen Körper von allen Seiten ausgiebig bewundern sollte.

Auch der König war jedes Mal hellauf begeistert, wenn das Röschen seinen Lustdorn mit ihrer Muschi bearbeitete. Dabei spielte es auch keine Rolle, wenn sie noch naß “von eben”, vom vorherigen Freier war.

“Röschen hier,” “Röschen dort,” hallte es überall in den Mauern. Schon beim Anblick ihres geilen Körpers schnellten die Männerschwänze hoch, und der König machte sie zu seiner ersten Privathure. Er zog Röschen gern den anderen Damen vor, wenn nicht gerade einer der zahlenden Freier auf ihr lag oder sie auf einem anderen zahlenden Gast saß, und ihn wild ritt…

Aber auch die Königin verachtete ihre Dienste nicht, denn Röschen hatte auch für die Damenwelt eine wunderbar betörende Zunge parat, und so ließ die Pornoqueen sich leidenschaftlich gern von Röschen die Muschi lecken.

Röschen war berühmt und begehrt. Sogar aus fernen Ländern kamen die reichsten Freier und hochgestelltesten Männer und zahlten die besten Preise, nur um das märchenhafte Röschen zu vögeln. Teilweise wurde sie von besonderen Stammgästen sogar Monate im voraus gebucht. Und der König setzte sie, sofern er sie nicht gerade selber begehrte, auch gern für besonders wichtige Kunden zu Sonderschichten ein, die sie mit ihrer sagenhaften Spaßmuschi in vollendeter Virtuosität bediente.

Und jedermann erfreute sich auch daran, daß Röschen offenbar auch selbst jedes Mal die schönsten Lustekstasen erlebte.

Obwohl Röschen also der Star des ganzen Schlosses war, war sie darüber nicht etwa übergeschnappt sondern reihte sich, soweit es ihre vom König zugewiesnen Aufgaben in seinen Schlafgemächern oder bei denen seiner persönlichen Gäste zuließ, zumeist brav und bieder in die Reihe der anderen Damen in der Hotelhalle ein und beanspruchte dort auch nicht etwa einen besonderen Stellplatz. Deshalb war sie auch von allen anderen dort beschäftigten Mädchen hoch geachtet. Darüber hinaus war Röschen nicht etwa nur auf die reichsten, schönsten und potentesten Freier aus, sondern hatte auch ein sehr großherziges Gemüt und ließ sich wirklich von jedem beglücken. Sie hatte eben nicht nur eine jederzeit jedem ergebene Muschi, sondern auch ein großes Herz.

So kam es zuweilen vor, daß sie im Schlossgarten mit ihrem makellosen und wie immer lediglich nur mit einem Hauch von Nichts bedeckten Körper lustwandelte und dabei am Rand des Schlossgartens einen wild wichsenden und nach ihr lechzenden Bettler vernahm. Dann legte sie sich auch gern mal charmant und süffisant lächelnd rücklings ins Gras und ließ ihn wortlos und erfrischend gut gelaunt, vergnüglich umsonst in ihr freizügiges Spaßloch vögeln.

Es war schon eine illustre Gesellschaft, die da in diesem Märchenschloß lebte. So war es ein beliebter Zeitvertreib der Königin, sich mit blankem Busen quasi inkognito in der Eingangshalle einzufinden um sich gemütlich in eine der Kontaktecken der Mädchen zu setzen und mit den übrigen Mädchen um die Wette vor den eintreffenden Kunden zu buhlen.

Auch die Königin war eben ein geiles Luder, megageil…

Sie zeigte gern jovial und gutmütig schmunzelnd ihren Kolleginnen, daß man auch in ihrem Alter noch mit Erfolg um die Freier buhlen konnte, bevor sie sich dann sich in ihrem Turmzimmer ausschweifend brünstig mit diesem Kunden vergnügte und in megageilen Lustgefühlen juchzte…

Hauptsächlich hatte sie ihren Heidenspaß daran, möglicht viele Feier- Schwänze mit ihrer Muschi zu melken.

Sechs- bis siebenmal die Nacht war das übliche Maß eines ihrer Mädchen, und zu ihren eigenen besten Pornofilmzeiten hatte sie noch mehr geschafft. Die Gäste hier waren einfach unersättlich, ….und manchmal wechselten die Mädchen noch naß vom Vorgänger die Lotterbetten.

Dem losen Treiben der Königin ungeachtet war der König nicht etwa eifersüchtig wenn die Königin mal wieder berauschend aufgegeilt und himmelhochjauchzend in ihrem Turmzimmer unter einem ihrer Kunden lag oder es sich von dem Callboy besorgen ließ. Auch die Königin war wie alle anderen hier im Schloß außerordentlich naturgeil.

Manchmal war der König sogar dabei in ihrem Zimmer und vögelte seinerseits eine der gerade freien Huren, mit Vorliebe jedoch das Röschen.

Aber auch die Königin war nicht eifersüchtig, denn auch der König bediente sie häufig zu ihrer Zufriedenheit. Und wenn es ihr wirklich einmal unsäglich lüstern juckte (und das tat es ihr eigentlich immer), dann deckte sie ihren Mehrbedarf eben an ihrem fest angestellten Callboy; oder wenn die momentane Nachfrage unten in der Halle oder der Bar es zuließ, auch gern mal durch eine oder gar mehrere ihrer bezaubernden Edel-Dirnen.

So bekam auch sie es immer und zu jeder Zeit ausreichend besorgt.

Eines Tages sagte die Königin zum Röschen:

“Weißt du, ich schaffe das bald alles nicht mehr. Ich möchte mich gern von der Betreuung unserer Mädchen zurückziehen und mich nur noch meiner eigenen Lust widmen können. Ich will mich mehr unseren Freiern widmen und mich viel häufiger durchvögeln lassen. Willst du nicht unsere Chefin werden? Du bist doch so etwas wie der ruhende Pol unter unseren Mädchen, bist zu allen lieb, kommst mit allen gut aus…. und schön vöglen lassen kannst du ja auch noch weiterhin. So, wie ich es doch auch immer gemacht habe…….”

Das Röschen willigte ein und war fortan eine von allen Damen des Schlosses geschätzte, geachtete und vor allem eine von allen anerkannte Chefin. Sie war immer freundlich, hilfsbereit und hatte für allen möglichen Kummer der Dirnen ein offenes Ohr und ein helfendes oder tröstendes Wort. Auch wenn die Huren sich mal wieder stockbetrunken stritten (was allerdings recht selten vorkam), war sie für alle Seiten eine verständige Schlichterin.

Und so herrschte auch weiterhin unbeschwerte Stimmung im Schloss des Königs, und es war besonders zu den verkehrsintensivsten Nachtzeiten an den voll ausgebuchten Wochenenden eiteler Sonnenschein. Und bei all diesem mangelte es weder den Freiern noch den vollbeschäftigten Damen an nichts.

Ja, der Laden lief so gut, daß der König und die Königin manchmal sogar daran dachten, für die Wochenenden zu den festangestellten Professionals auch einige gute Teilzeitkräfte als Huren-Aushilfe anzuheuern.

***

Zwei Täler entfernt vom Märchenschloß des Pornokönigs und der Pornoqueen hatte schon vor langer Zeit eine emsige Nutte ebenfalls einen Bordell aufgemacht. Aber hier ging es längst nicht so gemütlich zu wie im Bordell des Pornokönigs. Hier herrschte ein sehr rauer, drangsalierender Ton, und die Mädchen wurden von ihr an sehr kurzer Leine gehalten.

Hinter vorgehaltener Hand sagte man gar, daß sie eine Hexe sei. Überdies war sie im Laufe der Zeit an miese Zuhälter geraten, die ihr zunächst Liebe versprachen, sie selber anständig durchvögelten und dann mit ihrem Geld verschwunden waren. Und nun presste sie nicht nur ihre Mädchen aus, nein, selbst auch noch deren Tangazwickel um den Extrakt über das Internet an entsprechende Kunden zu vermarkten.

Ihre Mädchen litten ständig Mangel, es waren arme charakterlose Geschöpfe, die sich für ein klägliches tägliches Brot, das ihnen die Hexe gerade mal zugestand, Nacht und Tag auf dem untersten Niveau für billiges Geld verkauften.

Aber trotz Dumpingpreisen lief der Puff einfach nicht so recht. Die Puffmutter hatte sich sogar schon ein “all inclusive” Angebot ausgedacht: Essen, was allerdings zumeist nur aus einem überteuertem Fastfood-Menü bestand, trinken, – und dann Vögeln bis zum abwinken mit einer der Nutten bis zum Erschöpfungsschlaf. Und selbst der Morgenfick vor dem Frühstück war noch “all-inclusive”.

Trotzdem kamen die Freier nur noch wenn sie wirklich notgeil waren, obwohl der nächste ebenfalls billige, allerdings auch nicht bessere Puff einige Tagesreisen weit entfernt war.

***

Eines Tages, an einem trüben Wochenende, hatten sich zwei aufgeschlossene, lusthungrige Freundinnen statt einem Beauty-Wochenende ein Lustwochenende gegönnt. Sie hatten gehört, daß im Schloßbordell auch Frauen bedient werden sollten. So gelangten die beiden, eine noch recht attraktive angejahrte Mittfünfzigerin und eine etwas plissierte Gleichaltrige – ein Vielfalter gewissermaßen, durch die Tür des Lusthauses, checkten an der Rezeption ein und bezogen ein Zimmer mit einem riesigen Lotterbett.

Wer mag hier schon alles gebumst haben?” sagte die Plissierte.

“Sicherlich auch schon dein Männe,” bekam sie zur Antwort, denn die Freundin wusste um die heimlichen Gelüste ihres Mannes, denn schließlich war sie selber schamlos lüstern und schon mehr als einmal das erfüllte Ziel seiner obszönen Begierden gewesen.

“Und die vielen Flecken…..” sinnierte wieder die andere, und strich über die frisch bezogene Bettwäsche, “ich liege nicht gern in den nassen Flecken auf dem Laken.”

“Aber wir wollen doch so richtig geil fertig gemacht werden; – dazu gehört halt alles dazu. Ich jedenfalls, will jedenfalls ordentlich was erleben. So wie die Pornofilmsternchen in der Pornofilmsammlung meines Männe etwa, da wird nicht nur ordentlich gevögelt, sondern auch mal so richtig geil eingesaut ……!!!!”

Während die beiden sich noch Gedanken machten, wie sie es besorgt bekommen wollten und welche Liebesdienste sie sich nun als erstes gönnen würden, fragte an der Rezeption ein gutsituierter Mittvierziger nach der Prinzessin.

“Wer?…” kam die Gegenfrage der Dame hinter dem Rezeptionstresen, deren Titten dem Hotel angemessen, obszön aus der offenen Bluse hingen.

“Das Röschen…” berichtigte stotternd der Gast.

“Was das Röschen macht? die ist schon ganz heiß und feucht!!!” wurde ihm lachend geantwortet, denn das entsprach bedenkenlos nach aller Erfahrung der Tatsache.

Aber der Gast wusste auch aus Erfahrung, daß der Preis für das Röschen für seine derzeitigen finanziellen Verhältnisse leider eine Nummer zu groß war.

So ging er in die Hotelhalle und besah sich eingehend die derzeitig verfügbaren Mädchen. Schließlich blieb er da stehen, wo die Cindy mit den extrem langen Titten saß. Diese hatte wirklich außergewöhnlich lange Hänger, oben flach eingezogen und unten eine volle Kugel. Sie stand auf und drehte sich leicht seitlich. Aus diesem Blickwinkel kam für den lüsternen Betrachter die langgezogene S-förmige Silhouette ihrer Brüste mit ihren jetzt deutlich aufgerichteten Tittennippeln besonders zur Geltung. Bestrickend strich sie sich mit den Händen diese Silhouette nach.

“Geil, diese Frau,” gierte der Freier und fasste sich bereits lüstern in den Schritt.

“Wie wärs mit uns beiden?” hauchte Cindy betörend.

Mit ihren blanken, ausgeleierten und lang baumelnden Titten stakste Cindy in den hohen Absatzschuhen durch die Halle, wobei sie die Hänger besonders aufreizend schlenkern ließ. Und im Aufzug wollte er ihr schon an die Titten.

“Bist du schön geil?” fragte sie, obwohl sie genau wusste, daß dieses Frage unnötig war. Sie streckte ihren Oberkörper und ließ sich schon mal die Titten begrapschen. In diesem Laden war der Kunde König und die Bedienung bekanntermaßen äußerst bereitwillig, denn hier waren nicht nur die Freier sondern auch die Nutten selber äußerst lustversessen.

Als sie aus dem Aufzug kamen, ging sie mit ihren lang baumelnden Hängern über den Flur zielstrebig auf sein Hotelzimmer zu, und zog im Schlepptau der Duftwolke ihres betörend aufdringlichen Parfüms den lüsternen Freier hinter sich her. Dabei begegneten sie den beiden Freundinnen.

Diese beiden hatten ja zunächst eine der Damen im Visier gehabt, waren dann aber doch beim Callboy schwach geworden. Schließlich hatten sie sich aber, da sie ja ein ganzes Lustwochenende vor sich hatten, dahingehend geeinigt, daß sie die Dienste der Damen dann eben anschließend genießen wollten.

Die eine hatte sich lüstern an seine stattliche Figur angelehnt und ließ sich träumend von seinen starken Armen zu ihrem Hotelzimmer führen, während der Vielfalter hinter den beiden mit beinahe verklärten Augen und mit sicherlich bereits klitschnasser Spalte auf seinen betörenden Knackarsch stierte, wo sich der String eines hellblauen Tangas in dessen Falte verlor.

Der süße Callboy hatte die sinnliche Freierin aus seinem Arm auf das Lotterbett gelegt und vögelte sie besonders zärtlich ihre wirklich brünstige Möse. Dabei war die langsame Zärtlichkeit für ihn eine Notwendigkeit, denn schließlich hatte er es ja anschließend auch noch dem Falter zu besorgen, die ihrer Freundin beim Bumsen zusah und dabei sich jetzt erst einmal selber die Spalte rieb.

Sein Fick blieb erwartungsgemäß nicht lange ohne die beabsichtigte Wirkung, und die Alte unter ihm hob gewaltig ab. Er ließ seinen Ständer noch ein wenig in ihrer Muschi auf und ab gleiten, dann war Nummer Eins erst mal fix und fertig und er konnte sich der zweiten Nummer widmen. Die war wohl durch ihr eigenes Rubbeln schon ziemlich weit. Das kam ihm sehr gelegen, denn es drängte in ihm, nun endlich abspritzen zu können.

Als sie in der höchsten Lustekstase stand, nahm er die Schranken von seiner Lust und spritzte selig tief fickend in die Lustmöse seiner Kundin hinein….

Dann lag er anschließend zwischen den beiden auf dem Rücken, deutete er auf seinen Schlaffi und sagte:

“Wer ihn als erste wieder hochbekommt, die bekommt es als erste noch einmal besorgt.”

Damit lehnte er sich süffisant zurück und genoß es, wie die beiden miteinander wetteifernd sich auf das äußerste um seinen Schwanz bemühten. Dabei wusste er es genau: in spätestens zehn Minuten würde er eine der beiden noch einmal drannehmen können.

Schließlich war er ja ein Profi!

Er steht….!!! jubelten beide gleichzeitig.

“Komm nimm mich von hinten,” bettelte der Falter nun ganz aufgeregt und bückte sich sogleich, um ihm ihre Muschi entgegenzurecken. Und prompt flutschte sein Ständer erneut in diese Lustmöse, deren geile Erregung er bereits wieder deutlich spürte.

“Komm ich lecke dich,” sagte sie zu ihrer Freundin. Und sogleich legte sich die Freundin in Position und ließ sich die Möse schlecken, während sich die Leckerin von hinten vögeln ließ.

Alle drei genossen ihre ungestüme Geilheit und der Boy vernahm aus der Enge der an seinem Schwanz saugenden Möse, daß er seine Kundin erneut in die höchsten Freuden katapultierte. Noch vier, fünf Schübe…..

Inzwischen hatte im Nebenzimmer der schwule Jüngling völlig romantisch seinem verzücktem Kunden seine willige Arschrosette entgegengestreckt. Nun steckte in seinem smarten, wohlgeschmierten Arsch ein geradezu wunderschöner, fester Schwanz…..

Es war ein besonderer Genießer, der gerade den Arsch des Jünglings fickte, und mit lustvoll verspanntem Körper offenkundig kurz vor dem lustvollen Schuß in den männlichen Kanal stand….

Auch in der Hotelküche ging gerade die Post ab. So ständig von den saugeilen Mädchen und ihren fickbrünstigen Freiern umgeben, war natürlich auch in Küche und Restaurant eine entsprechend lockeres Benehmen die Regel. Die Küchenmanmsell hatte heute, weil es in der Küche so warm war, ihre Bluse ausgezogen und lief schon den ganzen Abend oben ohne mit immensen nackten Wackeltitten in der Küche umher. Wenn sie die Speisen auf den Tellern drapierte und sich dabei etwas vorbeugte baumelten sie lang und schwer, so daß schon ihr Anblick eine geile Freude war. Und bei jeder sich bietenden Gelegenheit walkte der Koch auch noch wollüstig in diesen Titten. Schon den ganzen Abend waren die beiden immens aufgegeilt, und irgendwann zwischendurch hatte er sich auch schon mal einen runtergeholt. Aber es hatte nicht viel genutzt: er hatte immer noch einen gewaltigen Ständer in der Hose, den die Küchenhilfe bei jeder sich bietenden Gelegenheit in Form hielt und auch zwischendurch wiederholt begehrlich wichste. Und wenn die Gäste im Restaurant gewusst hätten, daß sie fortwährend auch noch ihre Finger in der patschnaß erregten Spalte hatte…. mancher Gast hätte sicherlich lieber die geile Küchenhilfe als das servierte Essen vernascht.

Der Koch stellte gerade einen Topf auf das Herdfeuer als die Mamsell ihm deutlich eindeutig in die Hose griff.

“Moment,” sagte er und drehte sich um, “ich helfe dir.” Damit machte er die Hose auf und streifte sie hinunter. Sogleich stand ihr sein Jonny steil und fest entgegen. Endlich hatten die beiden mal ein wenig Zeit für sich gefunden.

Die immens aufgegeilte Mamsell ergriff sofort die feste Latte und begann gierig an ihr zu nuckeln.

“Du könntest oben bei den Nutten sicherlich mehr verdienen, als hier unten bei mir in der Küche.” Die Mamsell lutsche ja nicht das erste Mal am Schwanz des Kochs und dieser war jedes Mal hellauf von ihren Blaskünsten begeistert. Sie ließ den Schwanz kurz aus dem Mund gleiten und sagte:

“Ich bin aber lieber hier unten!” Dabei betonte sie besonders das “hier” und wies auf den festen Ständer vor ihrem Gesicht. “Du machst mich doch immer so wunderbar fertig!” Und sogleich lutschte sie wieder äußerst gekonnt die ihr lüstern entgegengereckte Prachtlatte. Dabei war sie in die Hocke gegangen und rieb sich jetzt ganz besonders gierig ihre Pussy. Und je weiter sie sich selber vorantrieb, je intensiver nuckelte sie den Zauberstab. Gleich würde bei ihr die Post losgehen und auch der Schwanz in ihrem Mund zuckte schon freudvoll. Gleich würde er die geile Wichssoße auf ihre Titten spritzen…..

Oben in ihrem Turmzimmer lag die Königin mit breiten Schenkeln unter einem Freier und genoß dessen harten Stöße.

“Jahhh…..,” wimmerte sie mit lustvoll verzerrtem Gesicht. “Ja…. gleich… gibs mir…..!!! du machst mich fertig, ohhh… ist das geil…..!!!!!” stöhnte sie im Takt seiner Stöße.

“Ja, du versaute Hure,” tönte es ihr keuchend entgegen.

Ihr Freier vögelte sich regelrecht die Seele aus dem Leib, seine Lenden verspannten sich…..

Der König nebenan bumste gerade tröstend eines seiner neuesten Pferdchen. Es war eine Hure von kolossal verkommenem Ruf und liederlichem Lebenswandel. In einer schwülen Disco hatte sie den Ruf einer megageilen Jedermannsmuschi gehabt und war also das ideale Weibsbild für einen erfolgreichen Einstieg in eine vielversprechende Karriere gewesen.

Ihr aktueller Freier hatte schon recht schnell schlapp gemacht. Er hatte seine Ladung in Schnellspritzer-Manier in sie hineingespritzt, war dann runter von ihr, und in die Bar; und nun saß er dort und besoff sich. Das fleißige Flittchen jedoch hatte er völlig unbefriedigt liegengelassen.

Das arme Ding war auch noch eine von den ganz jungen Dingern, die noch nahe am Wasser gebaut sind und fasste es als persönliche Abfuhr ihrer triefend geilen Muschi auf, daß sie nichts abbekommen hatte. Sie hätte es sich zwar nun selber machen können, aber ihr verlangte unersättlich nach einem starken Schwanz.

So gänzlich unbefriedigt stand sie also unvermittelt vor seiner Tür.

“Unverschämt,” sinnierte der König, “so kann man doch nicht mit einer willigen, naturgeilen Dame umgehen!” und damit fühlte er sich genötigt dem armen, gefrusteten Ding Entspannung und Erleichterung zu verschaffen, in dem er es gehörig verwöhnen würde.

“Komm rein,” sagte der König. Und sogleich lag das Allerweltsliebchen leise wimmernd in seinem Königsbett, zog sie Muschi breit auseinander und ließ erwartungsvoll und gierig die geil klaffende Muschi in glänzendem blassrosa vor den Augen des Königs kreisen. Der Ficksaft ihres letzten Freiers rann ihr noch aus dem vollgespritzten Lustloch und verlor sich ihrer Pokerbe.

Das Röschen war gerade mit ihrem fünften Freier dieses Tages in der Suite fertig geworden. Dieser hatte sich dabei so verausgabt, daß er danach völlig erschöpft eingeschlafen war. Ob solcher Interesselosigkeit hatte sich nach unten in die Kontakthalle begeben und sich im Aufenthaltsraum der Mädchen ein wenig frisch gemacht. Sie hatte die Muschi etwas ausgespült, und saß jetzt ein wenig abgearbeitet in der Halle und spielte sich gelangweilt an ihrer Spalte. Für heute Nacht war wohl kein neuer Freier mehr zu erwarten, es sei denn, der von eben erwachte wieder und würde erneut nach ihr verlangen.

So saß Röschen da, streichelte sich versonnen da unten, und kam mit den Fingern nicht mehr davon los. Erst heute morgen hatte sie nochmals die Ränder ihrer Mösenhaare nachrasiert und freute sich nun über den äußerst gepflegten Anblick, den sie ihren Freiern zu bieten hatte. Ihr Gesicht war entspannt und geradezu träumerisch, ja, wie es schien, sogar angenehm erregt, denn gelegentlich zuckte es um ihre Mundwinkel.

Ihre Bewegungen in der Spalte wurden etwas heftiger.

Plötzlich ging die Schloßtür auf, und mit einem kalten, eisigen Lufthauch kam die Puffmutter aus dem zwei Täler entfernten Puff hereingestürmt, sah sich flugs um, und geiferte sogleich mit schmerzlich schriller Stimme:

“Aha, das hier ist also das berühmte Schlossbordell. Alle Freier wollen nur immer hier vögeln! Neuerdings sollen sogar auch die Weibsbilder hier bedient werden. So weit ist es schon gekommen, daß die Freier hier ihre Freundinnen im Puff durchvögeln lassen, während sie die Nutten ficken!!! Und dann sogar gleich zweimal das ganze Geld abkassieren. Hier werden also die ganzen Freier abgesahnt – und meine Mädchen darben.

Das muß ein Ende haben!!!!! Der ganze Puff hier soll einschlafen,” geiferte sie, “Mindestens hundert Jahre soll sich hier nichts mehr bewegen. Solange, bis alle es vergessen haben, daß hier mal der sagenhafte Schloss des Pornokönigs und der geilen Pornoqueen war!!

Und zuwachsen soll dieser Puff, stachelige Dornen sollen diesen Puff umgeben. So dicht, daß niemand mehr sehen kann, daß hier mal der Puff des berühmten Pornokönigs war!!!!”

Die Alte keifte mit schriller Stimme, daß einem Mark und Bein einfror….

Der grauenhafte Fluch hallte durch das ganze Schloß, durch alle Zimmer und ließ Nutten wie ihre Freier fürchterlich bis in deren genüßlich ineinandersteckenden Hauptteile erzittern.

Sogleich machte die Alte auf dem Absatz kehrt (wobei sie ihn beinahe abgebrochen hätte – jedenfalls war sie kurz ins Straucheln gekommen), und verschwand nach draußen in die Dunkelheit.

Der König bumste gerade mit tiefen Zügen genüßlich im Spaßloch seines neuen Pferdchens, und die Nutte selbst war kurz vor dem abheben. Auch er selber war gerade kurz vor dem Explodieren seines Vulkans und brummte zufrieden zu sich:

“Das könnte hundert Jahre so gehen….,” nichtsahnend, das sich sein Wunsch sogleich erfüllen sollte.

“Ohh. Ohh…….” stöhnte er noch verhallend und blieb dann regungslos in der Muschi.

“Endlich rammelt er nicht so impertinent…,” dachte die Dame unter ihm, und genoß die enorme Dicke seiner plötzlich bewegungslosen Ficklatte.

“Hundert Jahre kurz vor dem Höhepunkt! Welch ein Geschenk!!!” jubilierte der König in seiner bewegungslosen Starre.

In der Küche ging das Herdfeuer aus, und die Mamsell spürte, daß der eben noch pulsierende Schwanz in ihrem Mund ruhig war aber seltsamerweise dennoch nicht in seiner Festigkeit nachließ. Auch ihr eigener Finger rollte nicht mehr über die feste Perle sondern pausierte mit angenehmem Druck darauf.

“Geil,” dachte sie, “so kurz davor……”

Cindy mit den langen Hängetitten wurde gerade von hinten drangenommen und bei jedem Stoße ihres Freiers schlenkerten ihre langen Dinger unter ihr. Sie reckte die Muschi geil nach hinten heraus damit er schön tief in sie eindringen sollte.

Und sein Schwanz flutschte in der Muschi rein und raus. Sie fühlte, daß die geile Lust in ihr unaufhaltsam anschwoll und es ihr bald kommen würde.

“Jahhh…..,” presste sie gedehnt heraus, “….fick mich schön geil! Du fickst so wunderbar….!” Dabei gab sie sich alle Mühe um ihn anzutörnen, während sie selber versuchte sich zurückzuhalten, um möglichst nicht noch vor ihrem Kunden zu kommen.

Und der fickte sie in wahrlich himmlischem Gleichmaß, daß ihr Hören und Sehen vergehen wollte. Und immer gieriger umklammerte sie mit ihrer Fotze seinen Schwanz.

Gleich……..

Und die geile Gabi, die für jede Sauerei zu haben war, bediente im Nebenzimmer gerade zwei Freier im Sandwich, die vorne und hinten gleichzeitig in ihren beiden Löchern steckten. Sie liebte es besonders liederlich benutzt zu werden, und jetzt war sie unbestreitbar äußerst effektiv ausgenutzt. Doppeltes Geld auf einem Laken das war doch mal wieder was! Sie war immens aufgegeilt und würde es nur noch eine kurze Zeit aushalten bevor sie in einem sicherlich immensen Orgasmus explodieren würde. Hoffentlich waren die beiden in ihr steckenden Lustmolche doch noch schneller als sie……

Die Königin, die in ihrem Turmzimmer gerade in brünstiger Geilheit die festen Stöße ihres Freiers erwiderte spürte, daß er gleich mit ihr zusammen kommen würde. Doch plötzlich lag sie mit breit gespreizten Beinen regungslos da, während die tiefen Züge ihres Freiers ebenfalls erstarrten. Der Schwanz steckte zwar halb in ihr und sie erwartete den nächsten Stoß

aber der sollte dann noch lange auf sich warten lassen……

Auch die Gitty, die zwei Zimmer weiter gerade auf dem bemerkenswerten Lustnagel eines einflussreichen Freiers ritt, blieb plötzlich auf diesem Lustnagel im wahrsten Sinne des Wortes “angenagelt”.

“Hundert Jahre einen solchen Lustprügel in der Möse,” gluckste sie, und dachte daran, daß sie sich während der Wartezeiten in der Halle ja auch gern damit vergnügte, indem sie jeweils über Stunden ihren Dildo in sich hatte.

Röschen saß immer noch mit breit über die Lehnen des gossen Sessels gelegten Schenkeln da und hatte die zärtlichen Spielfinger lüstern in der Spalte. Auch sie spürte die seltsame Lähmung und Schläfrigkeit. Und in ihrer Unbekümmertheit fühlte sie die angenehme Lust, die sich über ihren Körper zwar ausgebreitet hatte, aber sich nun einfach beim geilsten Willen nicht mehr weiter steigern ließ.

Alle Schwänze in diesem Haus waren in irgendeiner Fotze bewegungslos steckengeblieben und die Huren waren dazu verdonnert, regungslos ihre lustbringenden Mösen zur Verfügung zu stellen.

Das war die ersten zwei, drei Tage noch ganz lustig, und die, die bei dem Fluch kurz vor der Lustexplosion gestanden hatten, standen immer noch unter dieser geilen Spannung. Aber je länger die Zeit wurde, umso inniger wurde von allen der überfällige Höhepunkt herbeigesehnt.

Die Hecke wuchs indessen tatsächlich immer höher und dichter. Bald schon war von dem stolzen Schlossbordell nichts mehr zu sehen. Die Hecke wucherte weiter, und ließ das Schloß in der Vergessenheit verschwinden. Die geile Spannung im Schloß aber blieb weiterhin erbarmungslos bestehen.

Trotzdem die Alte vom Puff zwei Täler weiter nun ihre Konkurrenz ausgeschaltet hatte, lief ihr Laden trotz aller Bemühungen immer noch nicht richtig. Er warf einfach nicht genug ab, um ihre mittlerweile angehäuften Schulden zu begleichen. Obendrein hatte sie angefangen zu saufen, und ihre Mädchen taten es ihr gleich. Der Laden verkam dadurch zusehends immer mehr. Und je mehr der Laden verkam, umso abscheulicher und borstiger wurde die Alte. Und die Mädchen weinten still in sich hinein…..

Eines Tages lag ein schöner starker, stattlicher Freier auf einem dieser armen holden Geschöpfe. Sie war von besonderem Liebreiz und hatte ihm soeben besonderes anmutig mit ihrer Möse und ganz wunderbar einen abgemolken. Jetzt lag sie noch neben dem verschwitzten Jüngling und spielte sich versonnen mit ihrem Finger.

“Ach ja,” seufzte sie, denn die Arbeit in einem Puff hätte sie sich bei ihrem Einstieg in dieses Gewerbe auch schöner vorgestellt:

“Von schönen Männern durchgefickt werden, Tag für Tag von einer Lust zur Nächsten getrieben werden, und mit jeder Lustekstase auch noch ein hübsches Sümmchen verdienen…. Aber bei unserer Alten….,” sinnierte sie.

Und dann berichtete sie flüsternd und unter Tränen dem Jüngling, daß es mal ein wunderbares Schlossbordell gegeben haben soll, tief im Wald und unter Dornen versteckt…

Der edle Jüngling horchte auf und ließ sie weiter davon erzählen. Und sie erzählte von bildhübschen Mädchen, die sich äußerst willig jedem Gast breit machten, von der Puffmutter gut behandelt wurden und vor allem für ihre Dienste auch überdurchschnittlich gut bezahlt wurden.

Schwermütig rollte sie die kleine Lustperle in dem glitschigen Schleim, der noch immer in ihrer Spalte stand.

“Eigentlich bin ich mir zu schade für diesen miesen Billigpuff. Ich bin doch hübsch!… Mit diesem Körper könnte ich doch viel mehr verdienen!!!” Und damit streckte sie ihre Oberweite heraus und fasste sich unter die Titten.

“Billig siehst Du aus” dachte der Jüngling. “Wie ein Flittchen – Oder noch schlimmer !”

laut aber sagte er zu ihr: “Ja du bist schön! Aus dir könnte man was machen…” und damit begrapschte er die von ihr dargebotenen Titten.

Er walkte sie verträumt, und dachte dabei lange sinnlich nach…..

“So, jetzt ist die Zeit um, sonst gibt es wieder Zoff mit der Alten.” weckte ihn seine Gespielin plötzlich aus seinen Träumen. “Wir bumsen hier nämlich quasi im Akkord.” und leise flüsternd: “Bloß nichts vom Röschenschloß weitersagen, sonst schlägt mir die Alte wieder den Rücken blau, und dann kann ich wieder tagelang nicht in der Missionarsstellung arbeiten,” flehte sie abschließend.

Das sagenhafte Dornröschenschloß ging dem Jüngling nicht mehr aus dem Sinn. Wenige Tage später kaufte er im Baumarkt eine kräftige Kettensäge, denn das Schloß sollte ja von kräftigen Dornen zugewuchert sein.

Sodann machte sich der edle Freier auf, dieses märchenhafte Schlossbordell zu suchen. Er packte seine Lanze in bequeme Boxershorts, steckte noch für alle Fälle ein Päckchen Kondome ein, schwang sich in seinen knallroten Streitwagen und startete die 255 Pferde unter der Haube. Dann versenkte er das Dach des Wagens mittels der Hydraulik in den Mini- Frachtraum und begab sich mit wehendem Haar sowie einer Kettensäge und einem Beninkanister auf dem Rücksitz mutig in ein Abenteuer.

Das Sc***d der Forstwirtschaft: “Einfahrt verboten” ignorierte er, und irgendwo tief im Wald fand er auch eine alte Straße, die offensichtlich schon lange nicht mehr benutzt wurde. Dieser folgte er zu einer großen Waldlichtung, in der eine Menge Gestrüpp wucherte. Und als er näher hinsah, waren es Wildrosen, kleine Röschen…….

“Dornröschen???” fuhr es ihm augenblicklich durch den Kopf.

Er hielt an und stellte den Motor ab.

Den Blick auf das Gestrüpp gerichtet nahm er die Kettensäge vom Rücksitz und riß den Motor an. Nach einigen vergeblichen Versuchen tuckerte der Motor tatsächlich los. Er stellte den Gashebel auf “voll” und legte los.

Es war ein ordentliches Stück Arbeit, als er sich so einen Gang durch den Rosendschungel sägte. Er musste sogar zweimal nachtanken. Der Zweitakter erzeugte auch eine ordentliche Qualmwolke und stank einigermaßen.

Aber schließlich hatte er eine weiße Wand erreicht die Mauer des Schlosses. Er sägte sich nach links weiter durch. Aber statt einer erhofften Tür erreichte er ein Fenster. Er blickte in das Innere und sah ein hinreißendes Engelsgeschöpf, was sich vermutlich zwischen weit gespreizten Schenkeln versonnen an der Muschi spielte.

Augenblicklich hatte er eine stahlharte Latte in den Boxershorts und er war froh, so bequeme Hosen angezogen zu haben. Nun aber war er nicht mehr zu halten. Er sägte wie ein wahnsinniger umher und es war eine Mordsschinderei. Er musste noch mehrmals nachtanken, bis er endlich den Eingang des Schlosses erreicht hatte.

Die Tür war nicht abgeschlossen und drinnen erwartete ihn eine erstarrte Stille. Sein geiler Schwanz führte ihn natürlich unweigerlich zum Dornröschen, das sich unbekümmert regungslos an der Pussy spielte.

Sofort zoge er seine Boxershorts hinunter und legte er seine schon seit einiger Zeit enorm geladene und gespannte Waffe gegen Trübsal und allen anderen Unbill dieser Welt frei.

“Das arme Ding muß erlöst werden,” sagte er selbstlos und richtete sein Lanze auf ihre breit klaffende Muschi.

“Verdammt trocken,” murmelte er und machte ordentlich Spucke auf die Eichel. Dann setzte er an.

Doch kaum hatte er die Lippen berührt, zeigte sich sogleich ein feiner, glänzender Film auf der zarten Möse. Er senkte seinen Schaft tiefer in das offene Spaßloch. Und siehe da: je tiefer er vordrang umso mehr kam Leben in die Sache. Schon nach wenigen Zügen stand diese Möse in vollem Saft, und das Dornröschen begann, zunächst noch sachte dann aber immer heftiger, seine Stöße zu erwidern. Schließlich begann sie aufgeregt zu japsen und dann durchzog sie ein immenser, ein über hundert lange Jahre aufgestauter Orgasmus……

Plötzlich begann das ganze Schloß in einem Wahnsinnsorgasmus zu beben. In allen Winkeln des Schlosses löste sich mit einem Mal ein volltönendes Orgasmusgestöhne aus einer Unzahl von über hundert Jahre lang angestauten Lustexplosionen.

Überall war ein immenses, brünstiges Lustgestöhne.

Nicht nur in den Lotterbetten bei den Damen und deren zahlenden Gönnern, oder beim Dornröschen in der Hotelhalle erschallten die erlösenden Lustschreie, auch in der Bar, wo die Bardamen beim abwichsen der Gäste gewesen waren, in der Küche, ja selbst durch die Toilettenräume, wo sich ein sparsamer Wichser genügsam selber einen runterholte, wogten die erlösenden Lustseufzer.

“Jaaaaaaa….. stöhnte der Falter. Im Zimmer der beiden Freundinnen, vögelte der Callboy immer noch ihre orgasmusgierige Fotze. Die Schmetterlinge in ihrem Bauch waren zu einem riesigen Schwarm angewachsen und jetzt explodierte endlich in ihr die geile Lust. Aber auch ihre Freundin war augenblicklich soweit. Mit einem langgedehnten “Oooohhhh….” flatterten auch bei ihr ganze Schwärme im Bauch, die ihre Gespielin mit der Zunge in ihrer Möse geweckt hatten.

Augenblicklich war es auch dem Callboy zuviel, und er ergoß sich mit einer ungewöhnlich großen Spermamenge in seiner orgasmusgeschüttelten Kundin.

Auch Cindy wurde außerordentlich rangenommen! Ihr Freier, der sie immer noch von hinten drannahm, drängte seinen Prachtständer jetzt mit besonders tiefen Stößen in sie hinein und begann sie mit einem gewaltigen Lusterguss auszufüllen. Sie war ja berufsmäßig einiges gewöhnt, aber diesmal konnte selbst in ihre ausgeleierte Muschi diese aufgestaute, enorme Menge Lustsoße nicht gänzlich aufnehmen. Ihre Lustgrotte tropfte bereits, während sie noch mit allerletzter Kraft ihres Gönners gevögelt wurde und dann verzückt in einer wahnsinnigen Lustwolke versank.

Danach fielen sie erschöpft auf das Laken.

Dem Gay war es, als hätte er einen Duschschlauch im Po und bekäme einen Einlauf verpasst. Sein Freier spritzte in einem gewaltigen Lustrausch in seinen Kanal, während er, der sich inzwischen selber einen abgewichst hatte ebenfalls einen enormen Lustschwall auf das Laken spritzte.

Gaby, die schamlose Schlampe für jede ausschweifende Geilheit erlebte jedesmal ihren ganz besonderen höchsten Lustgenuß wenn sie von ihren Freiern hemmungslos und geil ausschweifend als verkommenes Objekt benutzt wurde. Sie war die Spezialnutte für die verkommensten Einsätze.

Hundert Jahre hatte sie nun vorne und hinten schwanzgestopft zwischen dem Sandwich gelegen, als plötzlich wieder Bewegung in die Sache kam. Die ganze Zeit über war sie unendlich aufgegeilt in Fahrt gewesen und die Schmetterlinge hatten sich in ihr immens aufgestaut. Schon bei den ersten Bewegungen fühlte sie, daß ihr endlich die flammend ersehnte Erlösung augenblicklich kommen musste. Jetzt schwankte sie zwischen den beiden auf einer riesigen Lustwelle, wurde von dieser erfasst. Dann fühlte sie nur noch, daß ihr orgasmusgeschüttelter Lustkörper in den beiden Löchern vollgepumpt wurde…..

Ihr schwanden die Sinne, und sie fühlte nur noch Lust…, geile Lust!!!

Oben im Turmzimmer bekam die Königin nun endlich ihren hundert lange Jahre erwarteten Stoß von dem Schwanz, der ebenso hundert Jahre regungslos in ihrer Muschi gesteckt hatte. Und nicht nur diesen! Ihr potenter Freier hatte den berauschenden Fickrhythmus wieder aufgenommen und ihre Wabbeltitten wackelten im Takt seiner geilen Stöße. Bald schon begann er loszuspritzen. Aber das bekam sie nur noch beiläufig mit, denn sie entschwand inzwischen der realen Welt in einen abgrundtiefen, himmlischen, ja beinahe ohnmachtsähnlichen Orgasmus.

In der Schlossküche war das Herdfeuer wieder angegangen und das Leben in die beiden Küchenbediensteten zurückgekommen. Der Schwanz des Koches hatte wieder angefangen zu pulsieren und nun vögelte er aufgegeilt im saugenden Mund der Küchenmamsell, die sich endlich mit gierig-flinken Fingern die so lange ersehnte Befriedigung verschaffte. Sie begann innerlich zu jubilieren und drängte mit schnellen, harten Stößen ihren Finger in ihr nasses Lustloch….

Auch der Koch war kurz vor dem platzen. Laut stöhnend spritzte er los und es wollte gar nicht aufhören. Die Mamsell lutschte aufgegeilt – und es lief ihr schon aus den Mundwinkeln. Die so lange aufgestaute Menge war einfach zu viel! Die Lustsoße kleckerte bereits auf ihre Brüste hinunter. Sie ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten und nun spritzte der Koch weiter auf ihre geilen Möpse. Die milchige Wichssoße lief ihr schon in breiten Bahnen über die Wackeltitten, über die Nippel, und tropfte irgendwo hinunter…..

Kurze Zeit darauf standen die Mamsell und der Koch von einem immensen Orgasmus ausgepowert nebeneinander am Herd und versorgten das Essen, das nun endlich fertig geworden war.

Das Pferdchen, in dessen Muschi der Schwanz des Königs jetzt wieder gehörig rammelte, bäumte sich in einem gigantischen Orgasmus lustvoll auf. Ihr Lustschrei erfüllte nicht nur das Zimmer des Königs, er war auch noch weit durch die Schlossflure zu vernehmen. Aber auch der König stöhnte hemmungslos, als er seinerseits riesig aufgegeilt seinen Orgasmussaft in die nun endlich beglückte Möse stieß.

Als sich alle im Schloß einigermaßen von ihrem unbestreitbar längstem Fick und mit Sicherheit auch unbeschreiblich geilstem Lusterlebnis erholt hatten, waren sie doch neugierig, wie es den anderen in der Zwischenzeit ergangen war. Sie traten sie aus den Zimmern heraus und trafen sich auf den Fluren. Die Spaßdamen waren noch in ihrer Arbeitskleidung, also überwiegend mit Strümpfen und Strapsen, einige auch im Evakostüm. Aber auch die Herren waren noch so, wie sie kurz zuvor von ihren Gespielinnen heruntergestiegen waren.

Alle gingen hinunter in die Hotelhalle, wo sie auf das Dornröschen mit ihrem Retter trafen. Natürlich wurde dieser überschwänglich bejubelt, wobei die Frauen einschließlich der weiblichen Gäste unzweifelhaft auch seinen schönen, starken und ebenmäßigen Körper bewunderten, bei dessen Anblick schon jede Frau schwach und vor allem naß werden mußte. Doch die professionellen Fachfrauen bemerkten mit ihren gutachterlichen Blicken natürlich sofort auch, daß jetzt sein Schwanz ansehnlich geschafft war: die Rettungstat musste ihn wohl doch ziemlich geschlaucht haben.

Inzwischen war nicht nur in der Küche das Herdfeuer, sondern auch im Restaurant das Kaminfeuer wieder angegangen und der König schlug vor, daß sich doch alle dorthin begeben sollten, – schon damit sich die zarten Damen nicht erkälten sollten.

So versammelten sie sich alle in der Kaminecke des Restaurants. Im warmen Schein des Feuers betrachtete man sich gegenseitig und stellte fest, daß man in den langen Jahren überhaupt nicht gealtert war. Eigentlich war es so wie immer, aber heute war es eben ganz besonders offensichtlich: Die Lustdamen waren ausnahmslos enorm naß zwischen den Lippen: ….Unten, oben im Gesicht, und einige auch unten und oben.

Und der ausgeleierten Cindy tropfte es sogar noch in einem langen Faden aus der Möse.

So standen also alle in der Kaminecke herum und bejubelten Weiterhin ausgiebig den edlen Jüngling der sie errettet hatte, als die Küchenmamsell hinzutrat. Diese hatte immer noch die gewaltige Menge der weißlichen Ficksoße auf den Titten, die ihr glänzend in breiten Bahnen wie die Lava eines Vulkans auf den Möpsen klebte.

“Donnerwetter,” staunte die verkommene Schlampennutte Cindy. Dabei fasste sie sich unter die Titten und hielt sie dem Koch, der etwas hinter seiner Mamsell stand, entgegen und sagte mit begierig leuchtenden Augen zu ihm: “Da hast du uns aber bisher was vorenthalten!!!!”

Und die Küchenmamsell fasste sich stolz in ihre Titten und glitschte mit den Händen über ihre beachtlichen Möpse.

Plötzlich setzte der König laut und mit einem Augenzwinkern von allen deutlich vernehmbar zu einer Rede an: “Nachdem ich ja jetzt weit über hundert Jahre alt bin,” sagte er nochmals augenzwinkernd und nahm seine Königin, der noch stetig zwischen den Schenkeln der Lustsaft aus ihrer überreichlich gefüllten Möse heraussickerte, in den Arm:

“… und damit habe ich mir gedacht, wäre es an der Zeit, die Leitung unseres schönen Etablissements hier, mal in jüngere Hände zu legen. Nachdem nun unser Dornröschen schon für die personellen Belange zuständig ist, hätten wir jetzt auch einen Helden gefunden, der sich ja schon hervorragend wacker für unser Haus eingesetzt hat. Ich denke, er wird sich auch gut gegen alle anderen Bedrängnisse unseres Puffs einsetzen. Und deshalb bin ich der Meinung, daß unser Dornröschen von jetzt ab nicht nur von unseren Freiern und mir, sondern regelmäßig auch von einem starken Helden beglückt werden sollte.

Damit nahm der König den edlen Jüngling bei der Hand und führte in zum Dornröschen, die mit dem Hintern an einen Tisch angelehnt inmitten der Runde stand.

“Wir aber auch,” maulten leise einige der Nutten hinten in der Runde .

“Aber gewiß doch, meine Täubchen,” sagte der König beschwichtigend, “es soll auch künftig gelten, daß wir hier alle, sofern es das Vergnügen der Kunden zulässt, uns auch weiterhin untereinander Lust und Freude zukommen lassen. Aber strapaziert mir ihn anfangs noch nicht allzu sehr,” fügte der König schmunzelnd hinzu, “lasst ihn erst mal noch ein wenig trainieren.”

Damit hatte er den Jüngling vor Dornröschen gestellt. Als dieser so vor ihr stand, legte sie sich katzengleich rücklings auf den Tisch hinter ihr und machte die Schenkel breit auf. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und ein majestätischer Anflug geilster Lüsternheit ging über ihr liebreizendes Gesicht. Überdies erfreute sie sich des besonderen Kitzels, daß ihr jetzt die gesamte Runde zuschaute.

Sie zog mit den Fingern die Schamlippen breit und reckte ihm ihr offenes Fickloch entgegen:

“Stoß zu…” hauchte sie.

Er richtete zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln seinen Ständer auf sie, und begann sie hingebungsvoll zu vögeln.

“Machs mir, mach mich fertig fick mich!” raunte sie lüstern, “fick mich schön geil durch, alter Wichser, fick deine Puffmutter!!”

Und in lüsterner Begierde reckte sie ihm ihr Becken entgegen, damit er noch tiefer in ihre glitschige Nuttenfotze ficken konnte.

Dornröschen spürte seine harten Stöße in ihrem ganzen Körper, und ebenso wild, wie sie durchgebumst wurde, drängte sie ihm ihr Becken entgegen, um die ganze Länge seines Prachtstückes zu genießen. Schon jetzt roch der ganze Raum nach ungezügeltem Sex.

Nicht lange, und beide keuchten gleichzeitig ihren Orgasmus heraus.

“Ich komme…! Aaarrrghhh…!”

“Jaaah…! Gib mir deinen heißen Saft…! Uuuuh…! Spritz ihn tief in die nasse Fotze deiner geilen Puffmutter…! Jaaah…! Uuuuh…! Jaaaaaah…!!”

Unablässig jagte ihr der edle Jüngling seinen Zauberstab von unten in ihr Profiloch. Seine Hände krallten sich in ihre Schenkel, drückten sie noch weiter auseinander, um ihr ein noch größeres Gefühl des breitmachens zu vermitteln.

Und dann war es soweit:

“Mir kommts…! Jaaaaah…! Mir kommts…! Mir kooooommts…! Jaaaaaaah….!!!”

Auch er konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten. Mit einem regelrechten Urschrei, der alle anderen aufmerken ließ spritzte er im Dornröschen ab. In langen Schüben ergoss sich sein Sperma in Dornröschens geile Möse.

Geil aufstöhnend nahm sie die Ladung in Empfang.

Aus der Runde ertönte spontaner Beifall….

Genüsslich saugte Dornröschen mit ihren Schiedenbewegungen alles, bis auf den letzten Tropfen, aus des Jünglings Schwanz. Den umstehenden Nutten standen Tränen der Rührung in den Augen.

“Ende! Aus! Feierabend! Bei mir geht heute nichts mehr!” sagte der Jüngling ermattet.

“Schade…,” lächelte Dornröschen ihm zu. “Andererseits, – ich will die anderen Gäste dieser Nacht ja auch noch vernaschen. Aber du hast einen märchenhaften Prachtschwanz!”

“Das soll doch gefeiert werden,” sagte der König laut in die Runde und klatschte in die Hände, “die Mädchen und die Getränke gehen heute auf meine Rechnung!”

Und sogleich hob eine ausgelassene Fröhlichkeit an. Alle Nutten glänzten nicht nur über das ganze Gesicht, sondern auch in nasser Vorfreude untenherum. Einige der Spaßdamen fläzten sich bereits in den Polstern der Sitzgruppe und ließen sich schon wieder ausschweifend geil befummeln.- Die beiden Bardamen trugen mit blanken Titten Tabletts umher und reichten Champagner, und die übrigen Damen gingen ihren Freiern ausgelassen an die Wäsche. Bald nuckelten einige auch schon mit heißen Lippen an prächtigen Latten während andere die Freudenspender erst noch gefühlvoll hochwichsten. Aber schon nach kurzer Zeit trieb es hier ausgelassen Jede mit Jedem und es wurden zwischendurch auch immer wieder mal Nutten und Freier, Schwänze und Fotzen getauscht.

Der ganze Saal roch nach geilem Ficken, es duftete aufdringlich nach geiler Möse und Sperma und schließlich verlor sich alles in einer nicht enden wollenden Fickorgie….

Und wenn sie nicht gestorben sind….

dann vögeln sie heute noch!!!!!!!!!!!!

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Reife Frauen

wie alles begann – Teil 3

Kaum war Petra aus der Wohnung, kümmerte ich mich im etwas Ordnung, räumte alles auf, legte die Wäsche zusammen, als das Telefon klingelte. Karin, meine Schwiegermutter war dran und entschuldigte sich, dass sie stört. Als sie hörte, dass ihre Tochter nicht da sei, sondern unterwegs mit einem anderen Mann, war sie etwas überrascht. Während wir telefonierten, summte mein Handy, eine SMS war eingegangen.
Petra schrieb mir, ich solle meine Brust rasieren und die Spalte am Hintern, außerdem darf ich mir einen Nagellack aussuchen. mit dem ich meine Fußnägel lackiere. Ich sprach mit Karin über die SMS und sie verabschiedete sich, mit dem Wunsch, dass ich sie anrufe, wenn ich alles erledigt hatte.
Also ab unter die Dusche, Brusthaare rasieren, schön in die Hocke und die Spalte am Hintern auch kahl machen. Nach dem Abtrocknen setzte ich mich dann im Bademantel auf die Couch und lackierte meine Nägel in einem leuchtenden rot. Während der Lack trocknete, rief ich meine Schwiegermutter Karin an.
Wir unterhielten uns und sie fragte mich, ob es geil macht, so verschlossen, ob ich gerne mit dem Mund diene, ob mein Hintern schon mal benutzt wurde und wie lange ich es wohl aushalten würde, ohne abspritzen. Wie ich erfuhr, fand sie die Idee mit der Schlüsselherrin gut, allerdings ohne jeden sexuellen Hintergrund, einfach nur die Macht haben, über einen Mann. Ihr verstorbener Ehemann hatte sie nie mit der Zunge verwöhnt, es war halt die alte Schule. Immerhin war Karin knapp 16 Jahre älter als ich und jung Mutter geworden. Nach einem wirklich sehr netten Gespräch, verabschiedeten wir uns, und ich verbrachte den Rest des Abends vor dem Fernseher. Gegen 23:00 Uhr hörte ich den Schlüssel im Schloss, stand auf ging zur Tür und begrüßte Petra, wie es sich gehört. Auf allen vieren, küsste ich ihre Schuhe, stand dann auf und umarmte sie.
Wir küssten uns und dann griff sie unter meinen Bademantel, und führte mich am Käfig ins Bad. Schön siehst du aus, mit den lackierten Nägeln, knie dich hin. Sie setzte sich auf die Schüssel und lies alles laufen und die Blase war sehr voll. Mein Einwand, ich könnte den Trichter holen quittierte sie mit einer Klatsch ihrer Handfläche auf meine Wange. Du bist zu fordernd und dienst nicht ordentlich, du brauchst einiges an Erziehung. Ich durfte sie dann sauber lecken, schmeckte den Alkohol und dann ging sie mit ihren Fingernägeln über meine Brust, kniff in meine Nippel, drehte daran. Es war ein unglaubliches Gefühl, Schmerz und Geilheit wechselten sich ab und mein Schwanz drückte wieder an den Käfig.
Sie griff hinter sich, in den Klammerbeutel, holte zwei Wäscheklammern raus, streichelte über meine Wange und meinte, ich würde es doch bestimmt für sie aushalten. Als ich nickte, setzte sie mir die Klammern an die Nippel, drehte daran, zog an den Klammern und drehte sich dann zum Waschbecken und schminkte sich ab.Du weißt doch, wie gerne ich es anal mag, also verwöhnen meinen Hintern mit der Zunge, und gebe dir Mühe. Ich rutsche an sie ran, schob mit den Händen die Backen auseinander und fing an sie zu lecken. Der Hintereingang war ganz locker, meine Zunge konnte ich ohne jeden Druck in die Rosette schieben und ich hatte einen seltsamen Geschmack im Mund. Dann, plötzlich, war es mir klar, der Geschmack kam vom Gleitmittel auf Kondomen. Petra hatte sich in den Hintern vögeln lassen, zum Glück mit Gummi. Als Petra fertig war, gingen wir ins Schlafzimmer, sie holte einen Dildo aus dem Nachttisch, der wie ein Schwanz geformt war und hielt ihn mir zum Lecken hin.
Meine Zunge umkreiste ihn und dann schob sie ihn in meinen Mund, tief rein und fickte meinen Mund mit dem Dildo. Ich bekam kaum Luft, wollte meinen Kopf aber nicht weg ziehen, würgte und scheinbar gefiel es ihr. Dann nahm sie den Dildo und führte in ganz langsam in ihren Hintern ein, bewegte ihn hin und her, von ganz tief bis fast raus und spielte an ihrer kleiner Perle. Ich wurde fast wahnsinnig, wie gerne würde ich sie jetzt lecken und sie befriedigt sich selber. Ich fragte, ob ich sie nicht lecken dürfe, ich würde so gerne ihre Geilheit spüren und schließlich wäre ich doch für ihren Spaß da.
Sie grinste, sagte ” Mach den Mund aus”, zog den Gummischwanz aus ihrem Hintern und steckte ihn mir in den Mund. Los blase ordentlich den Gummischwanz, so als Schwanzmädchen musst du ja auch Schwänze blasen können, und schob ihn weiter in meinen Rachen. Der Geschmack war schrecklich und schon drehte sie an der Klammer an meinem Nippel, Sie zog daran, während der Dildo meinen Mund ausfüllte. Dann führte sie ihn wieder in ihren Hintern und spielte weiter an ihrer Klit. Dieses Procedere wiederholte sich noch einige Male, mit dem Kommentar, beim nächsten Mal würde sie mich fesseln müssen, damit ich anständig diene, bis ein wahnsinniger Orgasmus ihren Körper durchströmte. Sie streichelte mein Gesicht, küsste mich auf die Stirn, lobte mich, durfte ihren Hintern säubern, während sie an den Klammern spielte und dann ging ich mit dem Dildo ins Bad. Ich entfernte die beiden Klammern von meinen Nippeln, spülte mir den Mund aus, putzte mir sehr lange die Zähne und ging ins Schlafzimmer. Petra schlief bereits und ich legte mich an sie ran, roch sie, hörte ihren Atem und schlief ein.

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Anal

Abgefickt wie eine läufige Hündin

Ich hatte mal wieder die Gelegenheit nach Brühl zu fahren, was mir einige Woche nicht möglich gewesen war. Und so war ich dem entsprechend heiß.

An diesem Abend trug ich einen schwarzen Lackmini, weiße Overkneestiefel, hautfarbene Strümpfe und ein weißes transparentes Shirt mit einem schwarzen BH darunter. Auf einen Slip hatte ich verzichtet.

Da der große Parkplatz gesperrt war musste ich mich mit dem kleinen zufrieden geben der nicht ganz so gut geeignet ist wie ich finde.

Es war noch nicht viel los, was daran lag da es noch recht früh war (ca. 21.00 Uhr). Erfahrungsgemäß kamen die meisten erst später. Da meine Zeit aber begrenzt war musste ich mein Glück früh versuchen.

Es standen nur ein LKW und zwei PKWs auf dem Parkplatz. Ich trieb mich an meinem Wagen rum und hoffte das sich der Parkplatz langsam füllen würde. Dabei beobachtete mich ein Mann von etwa Mitte 50 der in einem der PKWs saß wie ich bemerkte.

Nach einer Weile schlenderte ich in Richtung des abgesperrten Teils wo unter anderem auch ein paar Baumaterialien lagerten. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass der Mann aus seinem Wagen stieg und mir folgte.

Ich hatte den Lagerplatz fast erreicht als er mich eingeholt hatte und mir ohne Umschweife an der Arsch langte.
„Geiles Outfit.“ sagte er.
„Danke, das freut mich.“
„Ein richtiges Nuttenoutfit.“
„Ich bin ja auch eine Nutte.“ antwortete ich lächelnd.
„Suchst du einen geilen Schwanz der dich durchfickt wie eine Nutte.“ fragte er mich.
„Klar, dafür bin ich hier.“ antwortete ich.
„Das kannst du haben du Hure.“ sagte er und fingerte an meiner Fotze. Dabei drängte er mich zu den dort gelagerten Betonröhren.

Ich legte meine Handtasche auf eine der Röhren ab. Er drehte mich zu sich herum, presste seinen Mund auf meinen und bohrte seine Zunge in meinen Rachen. Mit beiden Händen knetete er meine Arschbacken.

Dann ließ er von mir ab und öffnete seine Jeans und zog sie ein Stück herunter. Sein Schwanz war bereits halb steif. Nicht dick, aber lang. Ich ging in die Hocke und begann ihn zu blasen und zu lecken bis er knüppel hart war.
„Oh ja, blas meinen geilen Schwanz du Hure.“ stöhnte er.

Nach ein paar Minuten zog er mich hoch, drehte mich um und beugte meinen Oberkörper nach vorne. Mit weit gespreizten Beinen streckte ich ihm meinen Hurenarsch entgegen und stützte mich an den Röhren ab. Er spreizte meine Arschbacken, leckte und fingerte und dehnte etwas meine Fotze.

„Komm fick mich.“ forderte ich ihn auf.
„Aber gerne du Hure.“ antwortete er.

Er setzte seinen Schwanz an meine Fotze an und drang langsam Stück für Stück ein. Kurz fickte er mich in einem langsamen Rhythmus um dann wie wild meine Fotze zu rammeln.
Mit harten Stößen fickte er meine Fotze durch und krallte dabei seine Hände in meine Hüften.

„Gefällt dir das du Hure?“ wollte er wissen.
„Oh ja, besorg es meiner Hurenfotze.“ keuchte ich. „Fick mich ordentlich durch.“
„Das kannst du haben du geile Sau.“ antwortete er und fickte wie wild meine Nuttenfotze.
Es kam mir vor als würde er meine Fotze mit der Geschwindigkeit eines Maschinengewehrs durchficken.
Bald drosselte er das Tempo. Dann hob er mein linkes Bein an. Dadurch beugte ich meinen Oberkörper weiter nach vorne. Eine eher unbequeme Stellung. Aber das war mir in diesem Moment egal.

Mit langsamen Stößen trieb er seinen Riemen tief in meine Arschfotze. Dabei stieß er jedes Mal ein langgezogenes „Ahhh“ oder einen ähnlichen Laut aus.
„Ich spieß dich auf du kleine Nuttensau.“ keuchte er. Dabei hätte man meinen können er hätte das wörtlich genommen.

Nach dem er wohl ein gutes Dutzend mal seinen Schwanz so in meine Fotze getrieben hatte, steigerte er wieder das Tempo und fickte mich in „normalen“ Rhythmus. Aber nur kurz, dann erhöhte er sein Tempo wieder auf „MG-Geschwindigkeit“. Ich wurde regelrecht durchgeschüttelt und hatte Mühe mich auf den Beinen zu halten. Oder besser gesagt, auf dem Bein zu halten, das linke Bein hing ja quasi noch in der Luft.

Schließlich wurde er wieder etwas langsamer und ließ mein Bein los, so dass ich wieder einen festen Stand hatte.
„Na wie ist das du Schlampe? Du bist doch eine Schlampe?“ fragte er schwer atmend.
„Ja, ich bin eine Schlampe und es ist geil.“ gab ich zur Antwort.
„Dann sollst du auch gefickt werden wie eine Schlampe.“ meinte er.

Bald darauf fickte er mich wieder wie ein wild gewordener Stier. Ich hätte nicht gedacht dass er so viel Kondition gehabt hätte. In rasendem Tempo fuhr sein Riemen in meiner Fotze ein und aus. Dann zog er plötzlich seine Schwanz ganz heraus.
„Ich spritz deinen Nuttenarsch voll du Schlampe.“ stammelte er saute mit einer großen Ladung Saft meinen Arsch ein.

Schwer atmend brauchten wir eine Erholungsphase. Ich stützte mich noch immer an den Röhren ab und sein Saft tropfte von meinem Arsch auf den Boden.

Nach ein paar Minuten reinigte ich mich dann mit ein paar Taschentüchern und richtete mich wieder ein wenig her.
Er hatte sich inzwischen auch wieder angezogen. Gemeinsam gingen wir wieder Richtung Parkplatz.
An meinem Wagen angekommen küsste er mich noch einmal heiß und verabschiedete sich mit den
Worten „War geil, hoffe wie sehen uns wieder.“

Mit brennender Fotze aber zufrieden machte ich mich dann auf den Heimweg.

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Anal Erstes Mal Gruppen

Wie der Vater, so der Sohn VI

Wie der Vater, so der Sohn VI
© luftikus

„Deine Eltern?“, fragte Vanessa verblüfft zurück. „Was wollen die denn hier?“

„Keine Ahnung!“, antwortete Marlies leicht verstört. „Da sind noch mehr Leute vor der Tür, die ich aber nicht kenne. Ich habe ihnen nur aufgeschrieben, wo wir sind, damit sie sich keine Sorgen machen, aber ich habe nicht geschrieben, dass sie herkommen sollen.“

„Okay, da müssen wir das beste draus machen. Ich habe eine Idee. Hört mal alle her!“, rief sie, so laut sie nur konnte. Langsam erstarb der Lärm. „Draußen stehen Leute, unter anderem die Eltern von Marlies, Benno und Ralf. Die sind nicht ganz so locker drauf wie wir, also haltet euch zurück. Ihr geht jetzt alle ins Becken und spielt Wasserball. Ohne Intimitäten, ja? Manfred und Christian? Könnt ihr mir helfen und Michaela, das ist die Mutter, mit eurem Charme einwickeln. Michaela ist eine vollschlanke Schönheit, nach meiner Einschätzung zwar naturgeil, aber sie macht gern auf noble Dame. Wenn die Leute bei uns bleiben wollen, müssen sie sich mal nackt ausziehen, sonst geht gar nichts. Endziel ist, dass sie mitficken. Okay? Um den Papa Robert kümmere ich mich selber, vielleicht hilft mir Sabrina dabei, ihn zu verführen.“

„Aber gern doch, Mom!“

„Dann mal los und benehmt euch!“ An der Tür klingelte es erneut. „Wieso kommen die nicht durch die Hintertür wie vernünftige Nachbarn? Ich nehm’ die mal in Empfang!“ Vanessa schlang sich ein Handtuch locker um die Hüften, das allerdings zu kurz war, um es zu verknoten, weshalb sie es mit der Hand zusammenhalten musste. Ihre Brüste blieben nackt und ihre Nippel waren erwartungsvoll aufgerichtet. Mit wiegenden Schritten stieg sie die Treppe wieder hinauf und ging in die großzügige Eingangshalle. Durch den elektronischen Türspion erkannte sie ihre Nachbarin Michaela, die fast bildfüllend vor der Kamera stand und gewinnend lächelte. Hinter ihr drückte sich ihr Ehemann in eine Ecke und schaute gelangweilt, aber dahinter …

Hektisch rief Vanessa: „Ich komm’ ja schon, ich muss nur den verdammten Schlüssel finden! Ah! Da hängt er ja!“ Mit zitternden Fingern fummelte sie am Schloss und riss dann die Tür auf. Dass ihr das Handtuch inzwischen auf den Boden gefallen war, schien sie gar nicht mitbekommen zu haben. So stand sie in aller paradiesischen Nacktheit vor ihren Nachbarn, drängte sich aber zwischen Michaela und Robert durch und fiel einem Mann dahinter um den Hals. „Frank! Wo kommst du denn her? Oh, Frank, wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen! Und das …?“ Sie schaute zu einem jungen Pärchen, das schüchtern etwas weiter weg stand.

„Das sind Pola und Louis, meine Kinder. Pola! Louis! Kommt her und begrüßt eure Tante Vanessa, meine einzige und einzigartige große Schwester und dazu meine Lieblingsschwester!”

„Hast du denn noch mehr Schwestern, Dad?“, fragte Louis und gab Vanessa artig die Hand, doch die liebe Tante hielt sich damit nicht auf und zog ihn naher heran, schlang ihre nackte Arme um ihn und gab ihm einen Kuss, der gerade noch als schicklich zwischen Tante und Neffe durchgehen konnte. Dass ihre Arme dann nach unten rutschten und ihre Hände damit auf seinem Po landeten, war schon eine andere Sache.

Vanessa lehnte sich ein wenig zurück – sie hielt sich ja am Hintern des Jungen fest – und musterte ihn. „Mmh! Du bist ja ein richtiger Mann geworden und kommst hoffentlich ganz nach deinem Vater. Wie alt bist du denn jetzt?“

„Sechzehn, aber bald siebzehn“, antwortet Louis und ließ verstohlene Blicke über seine prächtig anzusehende nackte Tante schweifen. Es wäre müßig, wenn man behaupten wollte, dass die Gedanken der beiden dabei rein verwandtschaftlich interessiert und keusch gewesen wären.

Nun drängte sich auch die Nichte heran. „Geh’ weg da, du Scheusal! Lass mich meine Tante knuddeln! Hallo, Tante Vanny, schön, dich auch mal näher kennen zu lernen.“

„Pola ist fast auf den Tag genau ein Jahr jünger als ich, aber sie führt sich oft auf, als wäre sie meine Mutter!“, nörgelte Louis, der jetzt seitlich stand, von wo er den besten Ausblick auf die geilen Titten seiner Tante hatte – und mit einer Hand ihren knackigen Po streicheln konnte. Was er aus seiner Position aber nicht sehen konnte, war, dass Pola bei der innigen Umarmung schnell mit einer Hand an Vanessas Pussy fasste.

Pola verpasste ihrer Tante einen unkeuschen Kuss und flüstert ihr ins Ohr: „Du bist ganz nass da unten. Magst du manchmal auch kleine Mädchen?“

„Kleine Mädchen, große Jungs, ich mag sie alle, wenn es sich ergibt“, wisperte Vanessa zurück! Dann erst fiel ihr das Nachbarehepaar auf, das völlig entgeistert die nackte Vanessa beobachtete, die ohne Scham zu zeigen, auf dem von der Straße einsehbaren Vorplatz ihre Verwandten abknutschte.

Michaela räusperte sich. „Frau Maier, Sie sind ja ganz nackt. Und stehen quasi auf der Straße! Kümmert Sie das denn gar nicht?“

„Uuups!“, rief Vanessa. „Ich hatte da doch ein Badetuch umgeschlungen! Wisst ihr, wir sind alle im Hallenbad und ich wollte nur schnell schauen, wer da klingelt. Dass da mein Bruder vor der Tür steht, hat mich völlig überrascht!“ Sie machte aber keinerlei Anstalten, das verloren gegangene ‚Badetuch’ zu suchen, sich sonstwie zu bedecken, oder ins Haus zu flüchten. Kommt rein, kommt rein! Wir haben es grad sehr lustig!“ Dabei fuchtelte sie mit den Armen herum und scheuchte sowohl die Nachbarn, als auch ihre Gäste durch die Tür.

Drinnen erklärte Nachbar Robert: „Ihre Verwandten standen am Nachmittag vor der Tür, aber ihr wart alle weg. Da haben wir uns ihrer angenommen, ihr Gepäck bei uns untergestellt und uns ein wenig unterhalten. Es schien länger zu dauern und so sind wir zum Cafe an der Ecke. Dort hat uns aber ein Regenguss etwas festgehalten und als wir wieder daheim ankamen, fanden wir eine Notiz unserer Marlies, dass sie hier sind, sie und Benno und Ralf. Stimmt das?“

„Aber ja doch!“ Vanessa deutete unbestimmt nach hinten, wo sich im Pool eine lautstarke Wasserschlacht abspielte. „Wir haben uns am Badesee getroffen und prächtig miteinander vergnügt …“ – Michaela schaute plötzlich sehr interessiert und Robert etwas indigniert drein – „… als uns das drohende Unwetter überraschte. Da sind wir hierher geflohen. Die Scholltz’ haben uns ja damit beauftragt, ihr Haus bis zum Verkauf zu betreuen, es Interessenten zu zeigen du so weiter. Dafür dürfen wir es jederzeit privat benutzen. Wir sind regelmäßig im “““Hallenbad.“

„Ah? So? Das wusste ich nicht. Du etwa, Michaela?“ Robert fühlt sich sichtlich unwohl.

„Nein, aber ich habe mal so etwas gehört. Jedenfalls zweifle ich nicht daran. Du etwa, Robert?“
„“
„Nein, nein! Keineswegs!“, beeilte sich Robert zu versichern. „Aber warum sind sie denn ganz nackt, Frau Maier?“

„Vanessa, lieber Herr Müllner! Wir sind nackt, weil wir, also wir Maiers so gut wie immer nackt schwimmen. Das ist viel angenehmer. Keine klammen Badesachen und man wird auch so herrlich rundherum braun!“ Vanessa drehte sich langsam um ihre eigene Achse und präsentierte stolz ihre besten Seiten. „Marlies und ihre Brüder haben sich uns einfach angeschlossen und haben das eingesehen. Ja, und weil wir schon alle gemeinsam den ganzen Nachmittag nackt waren, sind wir einfach so geblieben. Jetzt ziert euch nicht, zieht euch aus und macht mit. Es ist wirklich toll!“

Marlies flitzte splitternackt vorbei und rief: „Ja, Vati, macht mit, es ist wirklich megageil!“

„Marlies!“, schimpfte ihre Mutter, aber da war die Tochter schon wieder weg, denn sie wurde von zwei ebenso nackten Verfolgerinnen gejagt. Ulla und Jeanette rasten hinter ihr her.

„Isch kriesch disch!“, kreischte die junge Französin, dann hörte man das Wasser dreimal aufspritzen, als die wilde Jagd in den Pool stürmte.

Vanessa schwankte, was sie nun als nächstes tun sollte. Am liebsten hätte sie auf der Stelle ihren Neffen und seine Schwester vernascht, aber andererseits waren da die Nachbarn, die erst einmal an das frivole Treiben herangeführt werden mussten. Wo steckte eigentlich Sabrina? Die sollte ihr doch dabei helfen, den noch etwas steifen Robert Müllner zu umgarnen.

Hilfe nahte in Gestalt von Manfred und Christian, die sich bei Michaela formvollendet mit Handkuss vorstellten, was angesichts der nackten Tatsachen, die die beiden zu bieten hatten, zwar etwas grotesk wirkte, jedoch bei der dreifachen Mutter bleibenden Eindruck hinterließ. Ganz offensichtlich war die blonde Nachbarin von Christians elegantem Schwanz und Manfreds Riesenprügel richtiggehend begeistert.

„Dürfen wir ihre Sachen in Empfang nehmen und sicher aufbewahren. Die Kleider sollen ja nicht nass werden und das wäre hier in der Schwimmhalle, wo mehr als ein Dutzend Jugendliche herumtoben, nicht gewährleistet.“ Gleichzeitig nahm Christian ihr den leichten Blazer ab und legte ihn nach Butlerart gefaltet über seinen Unterarm. Manfred wieder reichte Michaela den Arm, damit sie unfallfrei aus ihren Schuhen schlüpfen konnte. Michaela knöpfte ihre Bluse auf und zog sie aus, öffnete den kurzen Reißverschluss am Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Christian hob ihn auf.

Statt Sabrina tauchte plötzlich Iris an Vanessas Seite auf und legte den Arm um Roberts Schulter. Sie trug unwahrscheinlich hohe High Heels und Vanessa wunderte sich, wo sie diese auf einmal her hatte. Zusammen mit den von vorneherein langen, schlanken Beinen und dem knackigen Arsch gab das ein derart geiles Bild, dass Robert völlig hin und weg war. Mit diesen Schuhen war Iris mindestens so groß wie der etwas schwerfällige Nachbar, aber nur halb so breit.

Vanessa schmiegte sich von der anderen Seite an Robert und fasste ihn um die Taille – oder das, was einmal eine solche gewesen war. Derart von zwei unfassbar geilen Damen in die Mitte genommen und in Tuchfühlung mit deren nackten Brüsten, wehrte er sich kein bisschen dagegen, dass sie ihm das Hemd aufknöpften, auszogen und seinen Gürtel lösten.

Robert wusste nicht, wie ihm geschah und merkte auch nicht, dass es seine Tochter war, die sich von hinten anschlich und ihm die Hose hinunterzog. Die Unterhose gleich mit. Sein Ständer sprang fröhlich ins Freie, zum Nachdenken kam er nicht.

„Ja, wen haben wir denn da?“, sang Vanessa albern und griff zu. Unsicher blickte Robert um sich, doch als er seine Frau sah, die bis auf den Slip nackt war und schamlos mit zwei stattlichen Männern flirtete, die ihre Brüste verwöhnten und mit ihr heiße Küsse tauschten, da warf er alle Bedenken über Bord und stieg aus der schon auf den Boden gesunkenen Hose. Die Socken zog er sich selber aus.

Ein schneller Blick zu Michaela. Die hatte schon das monströse Glied des einen Mannes im Mund und ließ sich vom anderen den Slip über die Beine nach unten streifen. Ehe er sich’s versah, war auch sein Schwanz in Vanessas Mund verschwunden und bei deren Blaskünsten verdampfte sowieso jede männliche Vernunft.

Michaela wieder hatte ein waches Auge auf ihren Göttergatten. Zwar war sie die frivolere und lockerere der beiden, aber zu sehr vorauspreschen wollte sie nicht. Er musste schon auch seine meist zu Schau getragene bürgerliche Moral vergessen, damit er später nicht selbstgerecht alles auf sie schieben konnte, wenn oder falls er einen Eifersuchtsanfall kriegte. Aber als sie sah, dass er zwar einen roten Kopf hatte, jedoch nichts dagegen unternahm, sich von der dunkelhaarigen Nachbarin, dieser Vanessa Maier einen ablutschen zu lassen, reckte sie, ohne Manfreds Monsterschwanz auch nur einen Augenblick aus dem Mund zu nehmen, ihrem zweiten Galan den Arsch entgegen. Christian nahm das Angebot dankend an und schob ihr seinen prallen Schwanz langsam von hinten in die triefende Möse.

‚Meine Güte, ist die nass!’, dachte er dabei staunend. ‚Vanessa hat recht gehabt, die ist wirklich naturgeil! Wenn die ohne Höschen auf die Straße geht, hinterlässt sie eine Tropfspur!’ Er sagte aber: „Liebe Frau Müllner, Sie haben ja wirklich einen Prachtarsch, wie man ihn nur selten zu sehen bekommt!“ Er zog seinen Schwanz heraus, beugte sich hinunter und drückte ihr links und rechts schmatzend zwei Küsse auf die runden Backen.

Michaela Müllner wackelte kokett mit ihrem ‚Prachtarsch’ und bedankt sich höflich für das Kompliment. Dann meinte sie: „Dann machen Sie doch auch Gebrauch davon!“ Und, zu ihrem Gatten gewandt, rief sie: „Robert, nimm es gelassen hin, ich bin nicht eifersüchtig. Genieße, was immer dir geboten wird und reg dich nicht auf. Du hast ja eine rote Birne, dass ich glaube, dir platzt gleich der Schädel! Sie zu, dass dein Blut mehr in Richtung Schwanz strömt!“

Was Robert geboten wurde, war zunächst einmal Iris, die sich dicht neben Vanessa hinstellte, mit leicht gespreizten Beinen, sich drehte und Robert den Rücken zuwandte. Dann beugte sie den Oberkörper langsam nach vorne und berührte mit den Handflächen den Boden, ohne die Knie durchzubiegen. Robert glotzte und schien zu jeder Bewegung unfähig. Iris aber nicht, denn sie wippte leicht auf den Zehenspitzen und ihr knackiger Hintern wippte mit. Und auch Vanessa nicht. Sie entließ Roberts Schwanz aus ihrem Mund und dirigierte ihn zu Iris’ schon bereiter Möse. Mit leichter Gewalt bugsierte sie seine Eichel in den feuchten Schlitz, Iris schob ihren Hintern nach hinten – daher heißt er so! – und damit über Roberts Glied, bis er bis zu den Eiern in ihr steckte.

„Jetzt fick sie endlich, Robert, denk an die alten Zeiten, da warst du auch lockerer!“, feuerte ihn seine liebende Gattin an und genoss gleichzeitig den dicken Schwanz von Manfred, der mit Christian die Position getauscht hatte. „Ja, fick mich, oh Gott, ficken Sie mich richtig durch, Herr … äh? Wie war ihr Name?“

„Namen sind Schall und Rauch!“, erwiderte Manfred. „Ich bin der Manfred und ich werde dich jetzt ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht. Und danach sollten wir auf das „Du“ anstoßen. Es ist doch pervers, sich beim Vögeln zu siezen!“

„Oh, ja, da hast du Recht, Manfred. Und einen tollen Schwanz! So einen großen hatte ich ja noch nie. Roberts ist auch nicht klein und eigentlich bin ich recht zufrieden mit ihm, aber so was! Das darf man sich nicht entgehen lassen.“ Und zu Vanessa gewandt, die sich von hinten an Robert schmiegte: „Ist Manfred Ihr Freund? Ich meine, dein Freund, Frau Nachbarin? Ja? Meinen Glückwunsch! Zu dem Schwanz muss man ja ‚Sie’ sagen!“ Sie stöhnte heftig unter den Stößen Manfreds, der sie an den Hüften festhielt und im Stehen rammelte.

Christian wich etwas zurück, er fürchtete, dass sie ihm in der Ekstase in seinen Pimmel beißen könnte. Daher ging er zu Robert, Iris und Vanessa hinüber und lotste letztere von der Gruppe fort zu einem mit wasserfesten Kissen belegten Podest. Dort legte er Vanessa gemütlich auf den Rücken und penetrierte sie in der guten alten Missionarsstellung. „Kommt her zu mir, da ist Platz genug!“, forderte er die beiden anderen Paare auf. Manfred folgte dieser Anregung sogleich, hörte aber nicht auf, Michaela von hinten zu ficken. Langsam drehte er sie bei jedem Stoß ein wenig in die gewünschte Richtung und drängte sie dann Schritt für Stoß vorwärts.

„Oh, oh ja, oh, oh ja!“, ächzte Michaela wollüstig und kam langsam näher. Christian beobachtete sie genau, konnte aus seiner Lage direkt auf ihre großen schwingenden Brüste und die glänzende Fotze blicken. Er glaubte, sich nicht getäuscht zu haben. Sie tropfte wirklich vor lauter Geilheit! Iris hingegen musste sich nach einigen harten Stößen, die ihr einen schönen Orgasmus bescherten, von Robert lösen und zu dem Podest lotsen.

Doch ehe sie noch ganz dort waren, erschienen Carina und Tamara mit Tabletts, auf denen Sektflöten standen. Goldgelb sprudelte das edle Prickelwasser. Natürlich waren beide Mädchen splitternackt, trugen aber, Carina schwarz, Tamara rot, Overknee-Stiefel mit hohen Absätzen. Erstaunlicherweise bewegte sich die junge Carrie damit sicher und elegant, während Tamara eher vorsichtig dahinstelze. Da hatten sie wohl den Schuhschrank von Frau Schulltz gefunden und geplündert. ‚Oder eher den von deren geiler Schwiegertochter Tina’, dachte Vanessa. ‚Oder gehören sie gar Nicolette, Tinas Tochter, die sie in die Ehe mit dem Sohn der Schulltz’ mitgebracht hatte?’

Wie auch immer, die zwei jungen Mädchen sahen in den nuttigen Stiefeln ultraheiß aus. Kein Wunder also, dass Martin und Thommy, die ihnen mit je zwei Sektflaschen folgten, stramme Ständer vor sich hertrugen. Weiter hinten schlich auch noch Ulla daher, ohne Stiefel oder Heels, nur nackt. Sie machte ein grimmiges Gesicht. Wahrscheinlich hatte sie unter den Schuhen nichts gefunden, das ihr gefiel und in das sie mit ihren ziemlich großen Füßen auch hinein passte. Mit über ein Meter achtzig lebt man eben auch auf großem Fuß.

Jeder auf dem Podest griff sich eine Sektflöte und dann wurde reihum auf das „Du“ angestoßen, natürlich mit eingehängten Armen, reichlich sonstigen Körperkontakt und unkeuschen Küssen. Nur die Männer untereinander hielten sich da ein wenig zurück. So sehr sie auch darauf standen, zuzusehen, wenn Frauen miteinander Sex hatten, so wenig hielten sie selber von homoerotischen Anwandlungen. Wie Männer halt so sind.

Auch die jungen Leute, die in loser Folge bei der Gruppe der Erwachsenen vorbei kamen, wurden in die Rituale einbezogen und so kam es auch, dass Michaela ganz ungeniert mit ihren beiden Söhnen Ralf und Benno, sowie ihrer Tochter Marlies ausgiebige Zungenküsse tauschte. Robert war da gehemmter und zuckte sogar etwas zurück, als Marlies ihn fast unschuldig auf den Mund küsste.

Aus dem Hintergrund kommandierte Vanessa ihre Regimenter. Rober wurde mit sanfter Gewalt auf den Rücken gelegt, direkt neben seine Gattin Michaela. Ulla bekam die Ehre, seinen Schwanz anzublasen,, eine gute Gelegenheit für sie, zu zeigen, dass sie diesen auch in voll ausgefahrenem Zustand in ganzer Länge schlucken konnte. Rober schienen die Sinne zu schwinden, er rollte mit den Augen und atmete stoßweise. Grinsend entließ die junge blonde Walküre seinen Schwanz aus ihrem Schlund und schwang sich in den Sattel, ritt den als prüde eingeschätzten Nachbarn, dass er die Englein singen hörte. Tamara kniete sich daneben und flößte ihm Sekt ein, immer wieder Sekt, den sie ihn manchmal auch von ihrem Busen schlürfen ließ. Robert war einfach hin und weg. Von allen Seiten drang junges nacktes Fleisch auf ihn ein. Immer seltener riskierte er einen Seitenblick zu seiner Gattin, die inzwischen auch mit jüngeren Partnern zugange war. Martin hatte sich ihre kräftigen, aber nicht wirklich fetten Beine über die Schultern gelegt und fickte sie mit langen, langsamen Schüben, während sie an Thommys Schwanz ihre Blaskünste demonstrierte. Dabei war sie zwar nicht ganz so virtuos wie Vanessa und ihre drei versauten Töchter, aber sehr motiviert.. Thommy ließ sich von Tamara inspirieren und tröpfelte Sekt auf seinen Hammer, der von dort in Michaelas Mund rieselte. Je mehr sie davon genoss, desto gieriger lutschte sie.

Ulla schob sich auf Roberts Bauch vorwärts, ließ seinen Schwanz aus ihrer Möse flutschen und hielt ihm ihre Titten hin. Er versank förmlich darin, während sich ein anderer Mund um seinen Ständer schloss. Ulla rutschte noch weiter vor, setzte sich auf sein Gesicht und wetzte ihre Spalte auf seinem Mund. Er musste nur noch die Zunge rausstrecken. Dafür hörte Tamara auf, ihn zu blasen und setzte sich auf seinen Kolben. Sie hielt sich an den Brüsten ihrer jüngeren Schwester fest und ritt im Galopp, so lange, bis Robert fast abgespritzt hätte. Doch da stieg Tamara zu seinem Leidwesen aus dem Sattel, kam zu seinem Kopf und kniete sich so hin, dass sie ihrer Schwester gegenüber hockte. Die beiden küssten sich leidenschaftlich, Ulla rückte zurück und Tamara nach, sodass Robert nun diese lecken konnte. Er war im Paradies gelandet, insbesondere, als sich ein drittes Wesen dem frivolen Treiben anschloss und mit dem Blowjob fortfuhr, den Ulla und Tamara begonnen hatten. War nun die älteste Schwester, Sabrina, am Werk? Oder deren Mutter Vanessa? Oder die blonde Iris? Er konnte es nicht sehen, aber es war ihm auch egal.

Michaelas Auswahl an jungen Gespielen war begrenzter. Tom und Norman ließen sich nicht blicken, den jungen Louis hatte sie nicht auf ihrer Rechnung, aber ihre Geilheit war noch nicht besiegt. Manfred geriet wieder in ihre Blickfeld und sie winkte ihn zu sich, bedeutete ihm sich auf den Rücken zu legen und bestieg ihn auf der Stelle. „Wer von euch fickt mich in den Arsch?“, fragte sie Martin und Thommy lüstern. Beide meldeten sich, aber Martin war schneller hinter ihr. So blieb Thommy nur, ihr den Schwanz in den Rachen zu schieben, was aber nicht so toll gelang, weil sie bald zu würgen anfing. Aber blasen konnte sie dennoch hervorragend. „Oh, Gott, ogottogott! Ist das geil!”, schrie sie auf, als sie Martin anal penetrierte. „Weiter, weiter, steck ihn ganz rein!“ Und schon schnappte sie sich wieder Thommys Bolzen.

Manfred schmunzelte. „So, so! Arschficken kann der Herr Sohn also auch schon? Bei wem hast du denn das gelernt?“

Martin gab keine Antwort, denn es war ihm etwas peinlich, zuzugeben, dass ihn Manfreds Schwester, die dreiunddreißigjährige Tante Beate in den Osterferien in diverse Spielarten des Sex eingeführt hatte. Er und Carrie hatten sie in ihrem Ferienhaus auf Gran Canaria besuchen dürfen. Beate erwies sich als erfolgreiche Lehrerin und nachts übte Martin das Erlernte mit seiner Schwester. Ein geiler Urlaub! Mama durfte damals natürlich nichts davon wissen, aber die hatte sich inzwischen ja Gottseidank auch geändert. Dennoch behielt er darüber lieber Stillschweigen.

Michaela fiel wieder etwas ein, als sie mit schrägem Blick zu Robert schielte. „Weißt du, wie mich das an unsere wilden Jugendtage erinnert? Denk mal an das Abenteuer nach der Bergtour, als wir uns da an dem kleinen Teich im Wald erholt haben!“

„Oh, verdammt! Ja, das war was, aber davon reden wir lieber nicht. Unsere Kinder sollten davon nichts wissen. Wo stecken die überhaupt. Es wäre mir peinlich, wenn sie uns so sähen.“

Michaela sah sich um und brach in unbändiges Gelächter aus. „Wo unsere Kinder stecken, willst du wissen? Marlies bläst dir gerade den Schwanz und Ralfi steckt in ihrem Arsch. Und wenn mich nicht alles täuscht, fickt mich Benno auch gerade in denselben!“

Ulla hob ihre Muschi von Roberts erstarrter Zunge und gab den Blick durch ihre heißen Schenkel frei auf sein Töchterlein, das grinsend an seinem Schwanz saugte, das aber gleich aufgab. „Hallooo, Vati! Hat Spaß gemacht! Dir auch?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, rückte sie breitbeinig vor und versenkte seinen Kolben in ihrer nassen Spalte. „Fick mich, Vati!“ Das war zuviel für Robert und er schoss seinen Samen in Marlies’ heißes Loch. „Schade!“, meinte die, „das war jetzt aber zu schnell für mich! Ralf, mach du weiter, ich bin gleich so weit!“ Aber ihrem ‚Vati’ gab sie einen ganz dicken Kuss, während sie auf seinem Bauch liegen blieb und ihren kleinen runden Arsch ihrem jüngeren Bruder entgegen reckte.

Ralf zögerte nicht und stach in Marlies’ vom Sperma ihres Vaters überquellende Muschi. Schon nach wenigen Stößen kam die Kleine, und zwar so heftig, dass sie ganz ermattet liegen blieb und noch ein Weilchen mit dem Ärschlein zuckte. Ralf stand da mit dem schmierigen Schwanz und wusste nicht recht, was er tun sollte. Da erbarmte sich Tamara und lutschte ihn sauber. Auch Benno hatte das Geschehen so geil gemacht, dass er im Arsch seiner Mutter abgespritzt hatte, aber er ließ seinen Schwanz noch drin, denn ganz abgeschlafft war er nicht. Das verhinderte schon die Reibung an Manfreds Monsterriemen, der immer noch regelmäßig, aber langsam in Michaelas triefender Grotte ein und aus fuhr. Doch ewig konnte das nicht halten und mit der Zeit rutschte auch er aus der glitschigen Röhre. „Ich geh mal duschen und dann möchte ich doch gern hören, was wir ‚Kinder’ nicht wissen sollen“, verkündete er und erhob sich.

„Wir kommen mit!“, rief Ralf und zog Marlies in die Senkrechte.

„Das würde uns aber auch nicht schaden“, meinte Robert keuchend. Tamara, Ulla, Christian und Iris schlossen sich an.

„Ich bin aber noch nicht fertig!“, rief Manfred und stieß seinen Riesenprügel so tief es ging in Michaela.

„Autsch!“, schrie die, „das war jetzt einfach zu viel Schwanz!“ Sie stieg von Manfred und reckte sich.

„Oder zu wenig Möse?“, grummelte Manfred. „Aber der Tag ist noch nicht zu Ende und ich habe noch was vor. Gehen wir!“ Und er fasste Michaela um die Taille und folgte allen anderen zu den Duschen.

Da nicht für jeden eine eigene Dusche vorhanden war, sie aber nicht lange warten wollten, bis eine frei wurde, aalten sie sich zu zweit oder zu dritt unter den Brausestrahlen, was insgesamt sehr lustig war und alle Schwänze wieder erstarken ließ. Besonders das gegenseitige Einseifen gefiel allen ungemein.

Da erschien ganz überraschend plötzlich Sabrina und verkündete: „Mama, dein Bruder, Onkel Frank, hat mit Louis uns Pola die Poolbar in Betrieb genommen und uns allen spezielle Drinks gemixt. Erstklassig! Ich habe schon zwei intus und fühle mich grandios. Kommt mit! Er nennt seine Kreation ‚Sex on the Pool’, speziell dem Anlass entsprechend. Prickelnd, süß und scharf zugleich!“

„Hast du jetzt genug Werbung gemacht, große Schwester?“, lästerte Ulla. „Aber wir kommen und wenn die Drinks nichts taugen, vernasche ich einfach Frank!“ Alle lachten und folgten Sabrina in jene Ecke, in der die Poolbar war.

‚Und ich vernasche Louis!’, dachte sich Vanessa.

‚Die kleine Pola wäre jetzt grade recht!’, träumte hingegen Manfred. ‚Ob die wohl meinen Schwanz vertragen könnte?’

‚Wo stecken bloß Tom, Norman und Jeanette?’, fragte sich hingegen Christian, der immer sehr verantwortungsvoll war. ‚Hoffentlich ficken sie nur irgendwo und treiben keinen Unfug.’

„Mama, Vati, jetzt erzählt uns endlich was ihr da am Waldteich gemacht habt. So schlimm, dass wir dadurch verdorben werden, kann es wohl kaum sein“, forderte Marlies lautstark und ihre Brüder stimmten zu.

„Okay, okay!“ Robert räusperte sich. „Damit ihr Ruhe gebt und bis jetzt noch keinen schlechten Eindruck von uns habt, sollt ihr das auch noch erfahren.“

„Den Eindruck könntest du schon noch verbessern, Vati, wenn du mich das nächste Mal richtig fickst und nicht bloß abspritzt!“, brachte Marlies es auf den Punkt.

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Wie der Vater, so der Sohn V

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Für kurze Zeit kehrte Ruhe ein auf der kleinen abgeschiedenen Halbinsel am Badesee, dort, wo die Familien von Vanessa und Manfred es sich gemütlich gemacht hatten. Manfred, seine Ex-Frau Iris und deren neuer Freund Christian waren nach dem heißen Dreier noch immer im Wasser, um sich zu erfrischen. Dort entwickelte sich gerade eine Ritterschlacht. Manfred hatte seine Tochter Carina auf die Schultern genommen, Christian stemmte Iris und Martin, der jüngere Sohn von Manfred und Iris, ein junger Recke von fast zwei Metern bildete mit der nur wenig kleineren Ulla, der jüngsten Tochter von Vanessa, die soeben zur Abkühlung in den See gesprungen war, einen richtigen Turm. Dagegen waren die anderen machtlos, obwohl sich Manfred mächtig dagegen stemmte. Carina war einfach zu zart gebaut und kippte bald über den Kopf ihres Vaters, weil Ulla sie fast mühelos halb nach oben und halb nach vorne gezogen hatte. Manfred versuchte zu retten, was nicht mehr zu retten war und griff schnell nach seiner stürzenden Tochter. Dabei geriet seine eine Hand an ihre schwellende Brust und die andere zwischen ihre Beine.

„Mhm, Papi, oh!“, flötete Carina und machte nicht die geringsten Anstalten, sich aus diesem Griff zu befreien. Manfred war so verblüfft, dass er einfach erstarrte. Da bemerkte er, wie sich Carina mit ihrer nackten Muschi an seinem Daumen rieb und wohlig dabei summte.

Auch Martin hatte es bemerkt. „Bist du schon wieder geil, Schwesterlein? Da bin ich ja gespannt, ob dir Paps dabei behilflich sein wird!“

„Carina!“, rief Iris entsetzt, „was machst du denn da?“

„Nichts, Mamutsch, alles easy!“, antwortete diese und schubberte weiter an Manfreds Hand, wobei sie geschickt seinen Daumen in ihr Fötzchen bugsiert hatte. Ulla nützte die Ablenkung und griff von hinten an, doch nicht ganz so, wie es die Regeln vorsahen. Mit einem Arm umschlang sie die Mutter ihrer Freundin direkt unter den Brüsten und zog sie leicht nach hinten. Mit der anderen Hand fasste sie Iris zwischen die Po-Backen, tastet mit den Fingern nach der Klit und massierte dabei mit dem Daumen den Damm. Augenblicklich gewann die Geilheit gegen alle Bedenken und langsam zog Ulla grinsend Martins Mutter von Christians Schultern. Dabei kam sie rücklings auf dem seichten Uferwasser so zu liegen, dass ihr Martins Ständer direkt ins Gesicht ragte.

Instinktiv schnappte Iris zu und schloss ihre heißen Lippen um den prachtvollen Schwanz ihres jüngeren Sohnes und begann zu lutschen. Christian, nun seiner Last ledig, drehte sich um, und als er sah, was seine Freundin Iris machte, schoss sein Blut in seinen Prügel und kurz entschlossen schob er ihr den in die nur allzu bereite Möse. Dabei fasste er kräftig unter ihre Arschbacken. „Nur, damit du stabiler im Wasser liegst, wenn du deinem Sohn einen ablutscht“, merkte er dazu an.

Iris erschrak und ließ den Penis aus ihren Mund gleiten. Dabei sank sie mit dem Kopf unter Wasser und kam prustend und mit den Armen schlagend wieder nach oben. „Mein Sohn?“ Offenbar kam ihr erst jetzt zu Bewusstsein, wessen Schwanz sie gerade geblasen hatte. Sie entwand sich Christian und stand auf. „Das – das – das geht doch nicht!“

„Ach, Mama!“, protestierte Martin, „es war grad so toll. Du lutscht super, noch besser als …“ Er stockte, denn ‚als Carrie‘, hatte er sagen wollen, aber damit wollte er sie im Moment doch noch nicht konfrontieren.

„Aber du bist mein Sohn!“

„Ja, und zwar schon lange!“, konterte Martin, „jetzt sei doch keine Spaßbremse! Ich will dich ja nicht heiraten oder gar schwängern. Ginge auf die Methode auch nicht richtig, oder? Und dir hat es ja sichtlich auch Spaß gemacht, solange du nicht begriffen hast, zu wem der Schwanz gehört. Schau her, wie er dich ansieht! Er liebt dich!“

„Wer liebt mich?“, fragte Iris irritiert.

„Na, mein Schwanz!“, rief Martin kühn. „Und ich natürlich auch.“ Er grinste breit, denn er ahnte schon, dass seine Mutter ihren Widerstand langsam, aber sicher aufgeben würde.

„Jetzt sag du doch auch mal was!“, fuhr Iris ihren Lebensgefährten Christian an, der sich von hinten an sie schmiegte, seinen Ständer zwischen ihren Oberschenkeln rieb und ihre Titten massierte.

„Was soll ich schon sagen?“, meinte der. „Moralische Bedenken habe ich keine. Ihr seid beide erwachsen genug, um damit umzugehen. Früher oder später hättest du dich der Sache sowieso stellen müssen, denn Martin und Carina vögeln schon lange zusammen und die Kleine würde auch gerne mit mir. Mit mir und Martin. Aber bisher habe ich nicht mit ihr geschlafen, weil ich es nicht fair gefunden hätte, wenn du vom Spaß zu viert ausgeschlossen gewesen wärest.“

„Meinst du wirklich? Aber es ist verboten, das wisst ihr schon, oder?“

„Ja, ja!“, drängelte Martin, „wo kein Kläger, da kein Richter! Und ich werde mich sicher nicht beklagen.“ Er trat ganz nahe an seine Mutter heran, umarmte sie innig und küsste sie. Iris schmolz dahin, öffnete ihren Mund und ließ seine fordernde Zunge ein. Als Martin ihre Muschi rieb und mit zwei Fingern eindrang, protestierte sie nicht. „Komm schon, Mama! Blas mir einen und Christian fickt dich. Und danach wechseln wir, wenn du magst.“

Noch war Iris nicht ganz überzeugt, darum sah sie sich hilfesuchend nach ihrem Exmann Manfred um. Der stand ganz in der Nähe und starrte mit entrücktem Gesichtsausdruck in die Luft. Vor ihm stand seine junge Tochter Carina, von ihren Freunden Carrie gerufen, in gebückter Haltung und hatte seinen fetten Schwanz so weit in ihren schönen Blasemund gesogen, wie es ihr gerade noch möglich war. Hingebungsvoll lutschte sie daran und bewegte den Kopf ryttmisch vor und zurück. Da verstand Iris, dass von dieser Seite kaum ein Gegenargument kommen würde.

„Na gut!“, schloss sie ihre Gedanken mit kräftiger Stimme ab. „Ehrlich gesagt war ich sowieso schon lange scharf auf dich, mein Sohn, aber ich bin halt doch eher konservativ erzogen worden. Allerdings hat Christian viel davon abgeschliffen in den letzten Jahren.“ Und so beugte sie sich hinunter zu Martins wartendem Schwanz und schob ihre Lippen über die pralle Eichel. Martin stöhnte auf. Und Christian stieß ihr seinen Harten von hinten durch die Arschbacken, fickte sie sachte, aber nachdrücklich.

Ulla, die immer noch auf den Schultern saß und das Geschehen interessiert verfolgt hatte, rutschte langsam Martins Rücken hinunter. „Damit du dich besser bewegen kannst! Und außerdem brauche ich jetzt auch einen Schwanz, so geil hat mich das gemacht!“ Während sie sich umblickte, griff sie mit der rechten Hand zwischen Martins Beinen durch und packte seine Eier mit geübtem Griff. Da schwoll sein Hammer noch ein wenig mehr an, dass sich Iris, die gerade die Schwanzspitze ihres Sohnes am Gaumenzäpfchen fühlte, richtiggehend verschluckte und würgen musste.

„Unglaublich!“, murmelte sie und guckte fasziniert auf den riesigen Kolben, der vor ihrer Nase aufragte. „Fast wie Manfreds!“ Sie nahm Maß und stellte sich darauf ein. Dann schob sie sich das enorme Gerät langsam, aber in einem Zug, tief in die Kehle, massierte den Schaft mit den Schluckmuskeln und ergötzte sich an Martin frenetischem Gestöhne, bis er endlich abspritzte.

„Oh, Mama! Das war einfach fantastisch. Wahnsinn! Der totale Wahnsinn! Das kann Carrie leider nicht!“

„Was kann ich nicht?“, fragte diese, die dafür den Pimmel ihres Vaters aus ihrem Mund schob. Manfred knurrte enttäuscht.

„Meinen Schwanz ganz schlucken, Schwesterchen!“

„Das stimmt leider. Papas auch nicht. Noch nicht! Ich übe aber schon lange fleißig!“

„Mit wem?“

„Du wirst doch nicht etwa eifersüchtig sein, Brüderchen? Ich pflege eben auch Beziehungen außerhalb der Familie“

„Also nicht mit Chris? Das ist dann schon okay. Nur nicht mit Chris, denn wir hatten ja ausgemacht, das aufzusparen, bis Mama mit von der Partie ist.“

„Das ist ja nun endlich erledigt“, stellte Carina befriedigt fest und widmete sich wieder mit Inbrunst Manfreds Schwanz. Chris war inzwischen zu festeren Stößen übergegangen, die Iris glücklich genoss. Noch immer hielt sie sich an Martins Hüften fest und rüttelte ihn im Takt ordentlich durch. Dabei klatschte sein Schwanz immer wieder in das vor Geilheit gerötete Gesicht seiner Mutter. Langsam begann er, sich wieder zu versteifen.

„Sehr gut, mein Sohn!“, rief Iris erfreut, „das ist wirklich sehr gut, denn, wenn wir schon mal dabei sind, dann will ich von dir auch noch richtig gefickt werden.“

„Keine Sorge, Mama, ich habe Papas Gene geerbt und kann eigentlich immer. So wie Tom, der da heranwatet, nur spritz ich weniger als er, von Papa ganz zu schweigen.“

„Grad wenig war das vorhin aber nicht! Inzwischen kann ich mich sogar mit Manfreds Massen anfreunden, ich finde es jetzt sogar geil, wenn ich mir den ganzen Körper damit einreiben kann. Was sagtest du? Tom kommt? Was wird der wohl dazu sagen?“

„Wozu werde ich was sagen?“ Tom war in einem Bogen näher gekommen und hatte den letzten Teil mitgehört. Auf seinem Rücken klammerte sich die nackte Jeanette fest und umschlang seine Taille mit ihren langen Beinen. Mit den Fersen aber klemmte sie seinen Schwanz fest und rieb ihn erfolgreich: Er stand schon wieder, hart und groß.

Tom bemerkte, dass die Aktivitäten plötzlich aufgehört hatten. Zwar steckte Chris‘ Schwanz immer noch in Iris‘ heißer Fotze, aber Carina hatte sich von ihrem Vater zurückgezogen und Iris von Martin war. Manfred, Iris und Christian schauten Tom fragend an, denn sie kannten die junge Französin ja nicht und konnte daher nicht einschätzen, wie sie zu den tabuisierten Sexualpraktiken stand. Das fühlte auch Jeanette und sie beruhigte: „Alles tres bien, isch finde okee!“

Und Tom ergänzte: „Das ist Jeanette, ein ganz tolles Mädchen, das mit Carrie, Ulla, und Martin in die Schule geht. Wie es aussieht, habt ihr nun auch Mama und Papa rumgekriegt. Jeanette hat mir schon alles erzählt, weil sie mit den Geschwistern Thomas und Ulla einerseits und unseren beiden andererseits über den See geschwommen ist und dabei hautnah miterlebt hat, wie die beiden Brüder ihre jeweilige Schwester gevögelt haben. Die Kleine da ist dabei fast zu kurz gekommen, obwohl sie aus ganz demselben Holz geschnitzt ist. Daheim in Frankreich hat sie selber Sex mit der ganzen Familie, die ziemlich groß ist, …“

„In Frankreisch is das kein Verbreschen, wenn alle erwachen sind. Das isch sehr gut, tres bien!“

„Da bin ich ja beruhigt“, murmelte Manfred und zog Carina wieder an sich, Christian nahm seine Fickbewegungen wieder auf, hielt nun aber den Oberkörper von Iris dadurch über Wasser, dass er beide Hände auf ihre Titten legte und ihr so Stabilität gab. Martin, nun in seinen Bewegung frei, half Jeanette von Toms Rücken und begann gleich mit ihr zu knutschen.

„Bist du mit meinem Bruder auf deine Kosten gekommen, Jeanny?“, wollte er gleich wissen. Ein wenig drückte ihn das Gewissen, weil er sich während der Seeüberquerung nur wenig mit ihr beschäftigt hatte, dafür umso mehr mit Ulla und Schwesterchen Carrie.

„Uuuuh! Er war fantastique! Er at misch glücklisch gemacht!“

„Darf ich dich auch glücklich machen? Jetzt gleich?“

„Warum denn nischt? Wenn du nur klein bisschen bist wie dein Bruder, wir werden aben furchtbar schön Sex!“

Martin strahlte wie ein Kernkraftwerk. „Oh, ja! Fürchterlich schön!“ Er schloss seine Arme um das anschmiegsam nackte Mädchen und lernte sie ganz genau kennen, mit allen Sinnen. Und mit allen Fingern. Jeanette stöhnte wollüstig und brachte seinen Zauberstab in ihre Hand, schlang einen Arm um seinen Hals und die Beine um seine Hüften, presste ihre Brüste an seine und küsste Martin. Und dann zauberte sie ‚ihn‘ einfach in sich hinein!

Inzwischen war Ulla an Tom heran geschritten, was bei ihrer Walkürenfigur durchaus eindrucksvolle Bugwellen hervorrief. Tom starrte sie begeistert an. Sein Schwanz war schon wieder hart und knapp über dem Wasserspiegel aufgerichtet, bereit für ein Andockmanöver. Ulla hatte nichts Gegenteiliges im Sinn. „Du bist wohl Ulla?“, begrüßte er sie und betrachtete wohlgefällig ihre wogenden Titten.

Die grinste lüstern zurück. „Und du musst Tom sein, Martins großer Bruder, oder?“

„Ganz genau, obwohl er eigentlich noch ein Paar Zentimeter größer ist! Wenn ich glauben darf, was deine Schwester so über dich erzählt, könnten wir uns gleich dem allgemeinen Fickgetümmel hier anschließen.“

„Und wenn ich glauben darf, was ich hier sehe, kann das nur Gutes für mich bedeuten!“ Ulla hob nur kurz den Blick, um Tom anzuschmachten, dann bewunderte sie weiter den prächtigen Mast, der sich ihr entgegen reckte, drehte sie sich um, beugte sich etwas vor und wackelte verführerisch mit dem Hintern. Tom verstand auch ohne Worte, packte kräftig zu und rückte den Prachtarsch in Position. Geschickt fädelte er ein, fand gleich einen schönen Rhythmus und erfreute sich daran, wie ihre großen prallen Prachttitten bei jedem Stoß bebten.

„Deine Schwester hat wirklich nicht zu viel versprochen! Du bist unheimlich scharf!“

„Welche Schwester? Sabrina oder Tamara?“

„Ich glaube, die waren sich da einig. Und ich kann es nur bestätigen. Der Vergleich macht mich sicher!“

„Hast du wirklich schon mit beiden gefickt? Ihr kennt euch doch erst seit gestern!“

„Ja doch! Auch mit deiner Mutter. Die kann übrigens sensationell blasen. Ein Wahnsinnsweib, noch so jung und knackig und doch schon vier Kinder! Wie alt bist du überhaupt?“

„Was interessiert dich das? Vierzehn oder vierzig, such dir was aus! Wie alt hättest du mich denn gern?“

„Äääh … achtzehn?“

„Passt! Dann bin ich für dich achtzehn. Aber wenn du gern mit kleinen Mädchen fickst, dann spiel ich dir auch gern die Vierzehnjährige.“

„Blödsinn! Bei deiner Größe und deinen Titten gehst du niemals glaubhaft so jung durch. Achtzehn geht grad noch, obwohl …“

„Red‘ doch keinen Scheiß! Schau, die Traci Lords war erst sechzehn, als sie ihre ersten Pornos gedreht hat und alle haben geglaubt, dass sie zwanzig wäre oder so, eben, weil sie so eine ausladenden Figur und große Möpse hatte. Mit achtzehn hat die schon wieder aufgehört.“

„Ist doch Quatsch! Natürlich haben alle gewusst, dass sie erst sechzehn war! Darum, und nur darum haben sich doch alle männlichen Pornostars damals darum gerissen, mit ihr zu drehen! Danach haben sich alle blöd gestellt, als der Skandal aufflog.“

„Ist doch völlig egal! Fick mich lieber ordentlich. Bei mir bist du sowieso besser dran, als mit der Lords.“

„Wieso das denn??“

„Na, erstens ist die Braut inzwischen schon hundert oder so, zweitens hab‘ ich eine rasierte Muschi und drittens kann ich deinen Schwanz ganz schlucken! Das hat die nie gekonnt!“

Tom lachte herzhaft. „Hundert ist schon leicht übertrieben, sie ist kaum älter als deine Mutter – und hat immer noch eine fabelhafte Figur. So, wie unsere Mütter!“

„Stimmt! Deine Mom ist ja auch ein heißer Feger. Schau mal! Geil! Jetzt lässt sie sich von Martin ficken!“

Tatsächlich!“, staunte Tom. „Dabei habe ich sie als ziemlich prüde in Erinnerung. Die wollte uns drei nach Möglichkeit ganz vom Sex fernhalten. Und jetzt das! Das muss dieser Christian sein, der da einen starken positiven Einfluss ausübt. Was macht der eigentlich gerade?“ Tom sah sich um und erkannte, dass sich dieser nun Jeanette zugewandt hatte, die dabei war, seinen Schwanz oral zu verwöhnen. Gleich daneben hatte Manfred es aufgegeben, seine Tochter mit dem Daumen zu ficken und ihr stattdessen seinen dicken Prügel von hinten in die Fotze geschoben. Weil Carina viel kleiner war als Ulla, fand diese Vereinigung allerdings unter dem Wasserspiegel statt. Carries wollüstiges Grinsen zeigte aber nur zu deutlich, wie sehr sie es genoss. Mit seinen Pranken massierte er die hübschen Tittchen seiner so unschuldig wirkenden Tochter.

„Nur gut, dass wir auf dieser Seite der Halbinsel von niemandem gesehen werden können. Vier fickende Paare, die Show wäre kaum zu toppen für die blöden Spanner“, stellte Tom fest.

Ulla blickte forschend zum Ufer. „Elftes Gebot! Du sollst dich nicht täuschen! Wenn mich mein klares Auge nicht trügt, dann sitzt dort im Schilf so ein dämlicher Vogelbeobachter und schaut uns mit dem Fernglas zu!“

„Drehen wir uns einfach um! Dann sieht er nur meinen Arsch und wenn ihn das scharf macht, … He, Leute, wir werden bespannt. Zeigt ihm den Allerwertesten!“

„Wo steckt denn das Schwein?“, wollte Carina wissen und Tom zeigte ihr die Richtung. „Wie lange ist der schon da, der Vögelbeobachter?“

„Keine Ahnung! Ulla hat ihn grad vorhin entdeckt.“

Iris war etwas erschrocken über diese Entdeckungen und stellte sich kerzengerade hin, sodass Martins Schwanz aus ihr heraus rutschte. „Ich gehe lieber ans Ufer. Es wäre eine Katastrophe, wenn uns wer erkennt.“

„Da hast du schon Recht“, gab auch Christian zu. „Ich darf zwar unsere hübsche Mademoiselle ficken, soviel ich mag, aber das kann ich ja auch am Ufer tun.“

Manfred hatte sich auch schon von Carina frei gemacht und watete Hand in Hand mit ihr in Richtung Ufer, was unter den Umständen sicherlich vernünftig war.

Ulla aber blitze Tom an. „Was ist mit dir? Hast du auch Schiss? Willst du auch ans Ufer?“

„Wie kommst du darauf? Hab ich etwa aufgehört, dich zu vögeln, kleine Walküre? Es macht mir nichts aus, wenn es dir nichts ausmacht …“

„Ganz im Gegenteil! Das gibt mir erst den letzten Kick! Bieten wir ihm die Show, die er sehen will, dann vergisst er die anderen. Bei uns ist es ja kein Inzest, den er anzeigen könnte. Bei deinem Vater und deiner Mutter könnte das echt peinlich werden. Hoffentlich hat er nicht gefilmt, der Perverse!“

„Was für eine Show schwebt dir denn vor?“

„Zuerst einmal werde ich dir ganz genüsslich einen blasen, dann sehen wir weiter. Dreh dich mal schön auf die Seite!“ Ulla schob sich von ihm weg und stellte sich so hin, dass der Spanner auch alles gut beobachten konnte, packte Toms Schwengel mit der Linken und seine Eier mit der Rechten, wichste und massierte, dass es eine Freude war. Tom bewunderte ihren üppigen, perfekten Körper und ihre wallende blonde Haarpracht, die kaskadenartig über den gebräunten Rücken bis fast zu den schön geschwungenen Hüften floss.

Die junge Blondine gönnte Tom einen lasziven Blick, leckte sich aufreizend die Lippen und beugte sich dann hinunter zu seinem prall pulsierenden Schwanz, knabberte zart an seiner Eichel und schob sich den Wonnenspender Stück für Stück in den Schlund, bis sie mit der Unterlippe auf seine Hoden traf, während ihre helle Mähne nun wie ein halbrunder Teppich auf dem Wasser schwamm. Der junge Mann stöhnte entzückt auf, als sie seinen beinharten Schaft mit den Schluckmuskeln massierte. Zum Glück hatte er ja erst vor kurzer Zeit der kleinen Jeannette eine ganze Menge auf ihre ‚Miches-Titten‘ gespritzt, sodass er jetzt etwas länger durchhalten konnte. Endlich ließ Ulla das lange dicke Rohr langsam aus Kehle und Mund gleiten, holte tief Luft und forderte mit rauer Stimme: „Und jetzt fick mich ordentlich, großer Mann!“ Dabei drehte sie sich um und wackelte ermutigend mit dem Po.

Tom brauchte gar keine Ermutigung! Er packte kräftig zu, denn Ulla war nicht nur total sexy, sondern auch durchaus robust gebaut. Geschickt schob er zuerst mit den Knien ihre Oberschenkel auseinander und dann ohne Zuhilfenahme der Hände, seinen Schwanz in ihre gierig aufklaffende Möse. Endlich konnte er mit Vollkraft drauflos nageln, die geile Ulla hielt kräftig dagegen. Sabrina und Tamara, ihre älteren Schwestern, waren zwar auch keineswegs zimperlich, wirkten aber vergleichsweise zierlich, was normale Männer rein instinktiv etwas zurückhaltender agieren lässt – zumindest am Anfang.

Bei Ulla hingegen konnte er sich richtig austoben. Sie schien es zu genießen, wenn er mit Wucht in sie hinein stieß, mit seinem Becken auf ihren Arsch knallte, dass ihr ganzer Körper unter dem Ansturm erbebte. „Ach, ist das herrlich!“, stöhnte sie.

„Was – denn – ist – herrlich?“, keuchte Tom und hielt kurz inne.

„Dass wir endlich wen gefunden hat, der einfach Spaß am Ficken hat, wo man nicht lang um den heißen Brei tanzen muss, sich aus Anstand ein wenig zieren, obwohl man geil bis in die Haarspitzen ist. Bei Martin und dir und wahrscheinlich auch bei Manfred ist das anders. Ihr setzt einfach voraus, dass wir spitz sind, vielleicht könnt ihr das riechen? Jedenfalls liegt ihr bei mir, Sabrina, Tamara und Vanessa damit meistens richtig. Und jetzt fick weiter, du Held, sonst such ich mir deinen kleinen Bruder!“

„Wenn man vom Unhold spricht, … Da kommt er!“ Tom wies nach vorne, von wo Martin gemächlichen Tempos heranschwamm und fing gleichzeitig wieder an, Ulla kräftig zu stoßen. Diese winkte ihrem Schulkameraden Martin fröhlich zu. „Mit meinem Bruder hast du wohl schon öfter gevögelt, oder? Ist er gut?“, interessierte sich Tom.

„Ja, stimmt! Marty ist ein netter Kerl und ein guter Lover auch. Wir machen manchmal einen Quickie in der Pause.“

„Wo denn? Auf’m Klo, oder wo?“

„Auf’m Klo, das ist doch stillos! Wir schleichen uns in die Turnhalle und entweihen die Matten oder diverse Geräte. Zum Beispiel die Ringe. Die kann man als Liebesschaukel gebrauchen. Megageil, vor allem, weil ja jederzeit jemand kommen kann. Zweimal wären wir fast erwischt worden, weil der Mister Miniversum, das ist unser Turnlehrer, früher als geplant in die Halle gekommen ist. Und Marty war grad kurz vorm Abspritzen und wollte nicht aufhören!“

„Klingt ja aufregend! Und was ist dann passiert?“ Tom war echt neugierig und fickte erwartungsvoll ganz langsam.

„Zum Glück waren wir nicht nackt. Marty hat sich schnell die Hose raufgezogen und ist dem Smartie, das ist ein anderer Spitzname für unseren Turnzwerg, eigentlich Anabolika-Smartie, weil er nur knapp über eins sechzig groß ist, aber dafür Muskelberge angehäuft hat, die echt nicht echt aussehen, ist also dem Smartie entgegen gelaufen und hat ihn aufgehalten. In der Zeit hab ich meine Beine aus den Ringen ausgefädelt und mich versteckt. Dann bin ich durch die Mädelsumkleide raus. Dummerweise hatte Marty meinen Slip in seiner Hosentasche und vor der nächsten Stunde gab es keine Gelegenheit, den wieder zurück zu kriegen. War gar nicht leicht, das zu verbergen, dass ich unten ohne war. Mein Mini war nämlich so.“ Sie deutete knapp zwanzig Zentimeter an, was bei ihrer Größe nun wirklich eher einem breiteren Gürtel entsprach.

Martin war die letzen Meter getaucht und stand nun unmittelbar vor Ulla. Die letzten Worte hatte er noch mitbekommen. „Redest du von unserem kleinen Abenteuer neulich in der Turnhalle? Den Slip habe ich übrigens noch. Den hättest du eh nur eingesaut, wenn du ihn angezogen hättest.“

„Stimmt zwar, aber so hab ich halt meinen Stuhl eingesaut. Hat zum Glück auch keiner gemerkt, abgesehen von eurer Schwester.“

„Carie? Wie denn das?“

„Die ist neben mir gesessen und hat es gerochen. Und dann hat sie mir einfach unter den Rock gegriffen! Natürlich hat sie gleich gespürt, was ich vorhin getan hatte, aber damit nicht genug, hat sie auch noch ihre Finger abgeschleckt und festgestellt: ‚Marty! Eindeutig mein Bruder Martin!‘ Ihr hättet sehen sollen, wie sie dabei gegrinst hat!“

Tom wunderte sich: „Sie hat ganz einfach zugegeben, dass sie mit ihrem Bruder rummacht?“

„Wir haben keine Geheimnisse voreinander. Sie weiß ja auch, dass ich mit Thommy, also meinem Bruder, alle paar Tage Sex habe. Allerdings glaube ich nicht, dass sie ihn am Geschmack erkannt hat. Viel eher hat sie uns beobachtet, die kleine Spannerin.“ Ulla lächelte dabei und beugte sich zu Martins hoch aufgerichtetem Schwanz hinunter.

Tom schüttelte nur den Kopf. Offenbar hatte er einige Entwicklungen verpasst, aber so kommt es halt, wenn man wenig Kontakt zu seinen Geschwistern hat. „Mal was anderes! Woher kannst du eigentlich so super deapthroten?“ Leider konnte Ulla darauf im Moment nicht antworten, weil sie ebendiese Fertigkeit in Vollendung demonstrierte. Martin ächzte vor Wonne.

Schmatzend ließ sie nach einiger Zeit Martins Schwanz aus ihrer Kehle gleiten. Sie richtete sich auf und trat einen Schritt nach vorne, sodass auch Tom aus ihr glitt. „Wollen wir mal wechseln?“ Eine Antwort wartete Ulla gar nicht erst ab und drehte sich um. Geschickt schob sie ihren eindrucksvollen Arsch dem jungen Martin über die Eichel. Er brauchte nur noch zuzustoßen, was er auch mit Schwung machte. „Du willst wissen, warum ich so gut beim Deapthroat bin? Das ist eigentlich eine lustige Geschichte. Sara, ein Mädchen aus meiner Klasse kam einmal, ist jetzt schon über 2 Jahre her, mit einer VHS-Kassette in die Schule. Laut Etikett war es der Film ‚Deapthoat‘. Sie hatte sie in einem Karton gefunden, der für den Müll war. Aber natürlich wollte sie den Film lieber ansehen. Schließlich ist der Kult. Leider gab es in ihrem Haushalt schon lange keinen VHS-Recorder mehr. Also hat sie in der Klasse nachgefragt. Die Zahl von denen, die zwar auch keinen Recorder hatten, dafür aber geil darauf waren, endlich mal Deapthroat zu gucken, stieg von Minute zu Minute an. Letztens war es ausgerechnet unser Klassenstreber Markus, der nicht nur so ein altertümliches Ding in seinem Zimmer hatte, sondern auch alle zu sich einlud, um sich den alten Porno anzusehen.

Ihr wisst wohl, worum es in dem Film geht, brauch ich also nicht zu erklären. Aber danach kam natürlich die Diskussion auf, wer von uns Mädels das auch machen könnte. Große Klappen hatten viele, aber am Ende waren es nur zwei, die es hinkriegten. Nämlich Carie und ich!“

„Was? Meine Schwester auch? Warum denn gerade ihr zwei?“

„Du wirst lachen, Tom! Weil wir am fleißigsten geübt haben und weil wir dafür immer unsere Brüder zur Verfügung hatten. Carrie den Marty und ich den Thommy!“

„Hat dein Thommy auch so einen großen?“, wollte Tom wissen.

„Sein Schwanz ist auch etwa so lang wie eure, aber ihr habt die viel dickeren. Du noch ein bisschen dicker als Martin. Ich weiß nicht, ob Carrie deinen je schaffen würde, sie ist ja eher zierlich und hat auch mit Martin noch Probleme. Drum haben wir getauscht. Mit Thommy ging es ihr viel besser.“

„Sie hat aber nie aufgegeben und bald bringt sie meinen Dicken auch runter. Da wird sie ganz stolz drauf sein, wenn sie es schafft!“, vermeldete Martin und fickte Ulla schneller und heftiger. „Ich komme gleich! Wohin soll ich …?“

„Lass es mich schlucken!“ Blitzschnell drehte sich die blonde Ulla um, gerade noch konnte Martin seinen Kolben rausziehen, dann sog sie ihn auch schon ein und behielt ihn tief in der Kehle, massierte ein- zweimal mit den Schluckmuskeln, dann spritzte ihr Martin seinen Samen grunzend fast direkt in den Magen. Ein wenig kaute sie noch auf dem nun erschlafften Schwänzchen herum, aber so schnell rührte sich nichts mehr.

„Mann, war das geil!“, lobte Martin. „Bruder besorg’s ihr richtig, sie hat es verdient, aber ich kann nicht mehr. Ich schau mal, was Carrie macht.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und watete zurück zum kleinen schmalen Halbinsel, wo sich der Durchgang durch den Schilfgürtel befand.

„Das mache ich doch mit Vergnügen, Ulla!“, rief Tom und drehte sich die vollbusige Blondine zurecht. „Wir könnten dich ja auch einmal gemeinsam pudern, was meinst du?“

„Wie jetzt? Haben wir das nicht gerade gemacht?“

„Ich meine gemeinsam, gleichzeitig – äh – Sandwich, wie man sagt.“

„Du meinst gleichzeitig in Arsch und Fotze? Nein, das mach ich nicht! Mein Arsch ist noch Jungfrau und soll es auch bleiben!“

„Für immer?“

„Weiß nicht. Wahrscheinlich eh nicht, aber vorläufig schon. Und wenn überhaupt, dann zuerst mit Thommy. Er ist unser Familienentjungferer.“

„Was heißt das jetzt genau?“

„Na, als erste hat er Tamara entjungfert, dann mich, dann Sabrinas Arsch, dann den von Tamara. Nur Sabrinas Muschi nicht, da kam er wohl zu spät auf die Welt. Mit zwölf hatte er nämlich noch kein Interesse an Sex.“

„Is ja logisch! Eigentlich unglaublich, was du da erzählst. Bei euch geht es ja zu wie bei den Mutzenbachers!“

„Die waren aber schon noch jünger, oder? Egal, fick mich endlich, alter Schwätzer!“

„Ich bin nicht alt!“, protestierte Tom grinsend, schob ihr aber gleichzeitig seinen Muschistopfer ein und vögelte drauflos, dass der See Wellen warf. Es dauerte auch nicht lange, dann fing Ulla an, heftig zu stöhnen, zu zucken und sich zu krümmen.

„Ja, ja, ja, oh Gott, wie geil, wie geil, jaaaah!“, brüllte und kreischte sie, dass einige Wildente erschrocken aufflogen. Dann sackte sie zusammen, dass Tom sie auffangen musste, sonst wäre sie womöglich ertrunken.

„Du bist noch nicht gekommen!“, stellte sie fest, als sie wieder genug Atem hatte. Soll ich …?“

„Nein, lass gut sein! Ich muss es mir heute echt einteilen. Ich weiß nicht, ob ich es wirklich zwölfmal schaffe und siebenmal habe ich heute schon!“

„Wow! Echt sieben Mal? Und noch ist der Tag nicht zu Ende. Dann zieh ihn schön raus und wir gehen mal zurück zu den anderen.“

Langsam und gemütlich, immer wieder knutschend und sich gegenseitig streichelnd kamen die beiden, Tom natürlich noch immer mit einer gewaltigen Erektion bei den Familien an. Dort hielten gerade Martin und Carina Torwache und verwehrten eine feschen nackten Brünetten und zwei Burschen in ausgebeulten Boxershorts den Zutritt. „Lass gut sein, Carrie!“, rief Ulla, „das sind unsere Nachbarn, Marlies und ihre Brüder Ralf und Benno. Das ist Tom, der Bruder von Martin und Carina, die euch aufgehalten haben. Thommy ist übrigens auch da, irgendwo da müsste er jedenfalls sein. Und was führt euch hierher?“

„Ach, ich habe eure Familie und Tom, den ich auch da kennen gelernt habe, vor ihrer Abfahrt nach hier, vor eurem Haus getroffen. Alle nackig! Wir haben ausgemacht, dass wir nachkommen. Leider mussten wir zuerst zu Mittag essen, weil Tante Anna zu Besuch war. Erst nach zwei konnten wir uns losreißen. Ausnahmsweise ist heute Bennos Campingbus, die alte Mühle, angesprungen. Da konnte ich auch gleich nackt herfahren, so wie deine Leute. Nur die Jungs haben sich das nicht getraut!“

„Runter mit den Shorts, Leute!“, kommandierte Ulla. „Wegen eurer Ständer braucht ihr euch nichts denken, das ist hier der Normalzustand!“ Dabei packt sie Toms steifen Schwanz und rückt ihn ins rechte Licht.

Weil die beiden Brüder nicht rasch reagierten, zog Marlies zuerst Ralf, dann Benno, die Hosen runter und betrachtete die aufgerichteten Schweife kritisch. „Du braucht wohl noch ein bisschen Nachhilfe?“, meinte sie zu Benno gewandt, ging in die Hocke und hantierte sogleich nicht ungeschickt an der Rute, die sie für noch nicht steif genug hielt.

„Ach!“, staunte Tom, „Ihr seid auch solche?“

„Solche was?“, fragte Ralf neugierig.

„Solche Bruder mit Schwester und so.“

Ulla lachte. „Ja, richtig! Da wir immer miteinander gespielt haben, im Garten, am See, im Wald und wo auch sonst noch, haben es Benno und Ralf ziemlich schnell richtig erfasst, was wir so privat treiben. Und uns drei Mädels waren zwei zusätzliche geile Schwänze gerade recht. Marlies war da noch Jungfrau, und wir wollten sie erst nicht einweihen, aber, wie das so ist, mit Geheimnissen …“

Nun lachten Tom und Martin. „Das kann ich mir gut vorstellen. Vor neugierigen Schwestern kann man nichts geheim halten.“

„Ganz richtig!“, stimmte Marlies zu. „Und das ist gut so!“

„Nur unsere Eltern dürfen nie was davon erfahren, sonst lassen sie uns exorzieren. Die sind nämlich erzkonservativ und streng katholisch. Schon schade, denn ich hätte sie ganz gern miteinbezogen“, meinte Benno, der jetzt endlich steif genug zu sein schien, denn Marlies gab ihm noch schnell ein Küsschen auf die Eichel und richtete sich wieder auf.

„Du wolltest mit Mama ficken?“, fragte Marlies erstaunt. „Oder gar mit Papa?“

„Nee, Papa hätte ich dir überlassen, aber Mama …“ Er leckte sich genießerisch die Lippen.

„Wirklich, geiler Körper, da würde ich auch zuschlagen!“, stimmte Ralf zu, „aber das wird es wohl nie geben. So ein Jammer!“

„Hört auf zu jammern! Ihr kriegt auch ohne eure ‚Mama‘ genug Mösen zum Ficken. Nicht nur Marlies, auch unsere Mom, dann Sabrina, Tamara und ich sagen sicher nicht nein. Und Carrie wohl auch nicht.“ Die nickte zustimmend. „Mir scheint, ihr drei seid jetzt richtig geil geworden“, setzte Ulla fort. „Suchen wir euch ein ruhiges Plätzchen, wo ihr euch austoben könnt!“

„Ich weiß einen schönen Platz auf der Landzunge“, meldete sich Tom und führte gleich die Geschwister dorthin, wo er früher seine Mutter, seinen Vater und Christian getroffen und ins Wasser mitgenommen hatte. Dass das auch der beste Zugang zum See war, sagte er aber nicht, sondern half, die große Decke auszubreiten, nicht ohne gleich bei Marlies vorzufühlen, ob sie gelegentlich Lust hätte, auch mit ihm zu bumsen.

„Klar!“, sagte diese, „ich habe eigentlich fast immer Lust. Es wird sich sicher eine Gelegenheit ergeben, wenn nicht heute, dann irgendwann demnächst.

Tom verabschiedete sich, ging aber nicht gleich ganz zurück, sondern beobachtete aus der Deckung dichten Schilfes, wie sich Ralf auf den Rücken legte und Benno sich hinkniete. Marlies legte sich vor ihm mit gespreizten Schenkeln auf den Bauch, stützte sich auf die Unterarme und nahm das Glied ihres Bruders in den Mund. Sie lutschte heftig und als ihr der Schwanz hart genug schien, krabbelte sie zu Ralf und setzte bei diesem ihre Mundarbeit fort. Benno aber kniete hinter ihr hin und nahm sie doggy-style.

Tom beobachtete mit wachsender Erregung, wie die drei Geschwister sich der hemmungslosen Lust hingaben. Marlies war so aufgeheizt, dass sie nach wenigen Minuten laut stöhnend den ersten Orgasmus erlebte, aber Benno stieß unbeirrt weiter.

„Die drei sind voll dabei“, berichtete Tom wenig später auf der dichter bevölkerten Liegewiese. „Benno fickt die Kleine von hinten, und sie bläst dem anderen Bruder einen. Ich musste gehen, sonst hätte ich solo abgespritzt!“ Niemand antwortete. Norman lag auf dem Rücken, Tamara daneben auf den Bauch. Ihre Finger schlossen sich locker um den Schwanz ihres Freundes. Ganz leicht wichste sie ihn, gerade genug, dass er zwar nicht steif, aber auch nicht klein wurde. Auf seiner anderen Seite lag Sabrina, ebenfalls auf dem Bauch und hatte ein Bein über Normans Oberschenkel gelegt. Manch mal stupste ihr Knie gegen seine Hoden, sonst rührte sich nichts. Es sah so aus, als geschehe alles im Halbschlaf.

Etwas abseits lag Manfred auf dem Rücken und auf seinem Bauch Carina. Sein dicker Schwanz lag zwar flach auf ihm, aber seine Tochter hatte sich so hingelegt, dass ihre glänzende Spalte auf dem Vaterschwanz ritt. Auch sie bewegte sich nur ganz langsam. Manfreds Fickkolben schimmerte feucht.

Gleich daneben dösten Toms Mutter Iris und sein Bruder Martin nebeneinander auf dem Bauch, wobei Martin seine Hand auf dem Po seiner Mutter liegen hatte und versonnen ihre Rosette fingerte, während ihre Hand unter seinem Bauch verschwand. Es war nicht schwer zu erraten, was sie dort machte.

Spiegelbildlich auf der anderen Seite waren Vanessa und Thommy glücklich vereint. So hatten wohl Christian und Jeanette die Torwache übernommen. Ein kurzer Rundgang bestätigte das. Die beiden hatten den Zugang mit einem riesigen Badetuch verhängt und saßen davor aufeinander, unzweifelhaft in einem langsamen Genussfick verstrickt. Tom wollte nicht stören und ließ sich daher vorsichtig neben Sabrina nieder. Ohne zu zögern fasste sie nach seinem Schwanz, als gelte es, Besitzansprüche anzumelden. Tom war es zufrieden, dass sie ihn sachte massierte. Bereit zu sein, war schließlich das Gebot der Stunde.

Nur Ulla lag jetzt allein auf ihrem Badetuch. Es schien fast, als habe niemand Toms Bericht gehört, doch nach einigen Minuten erhob sie sich und grinste. „Ich geh‘ mich mal abkühlen“, verkündete sie, „und ein bisschen spannen“, setzte sie unverfroren hinzu und verschwand in Richtung Landzunge.

Zehn Minuten später kam sie wieder. „Die verfickten drei haben mich gar nicht bemerkt, oder zumindest so getan. Inzwischen hat Marlies Ralf bestiegen und reitet ihn. Benno muss sich wohl erst erholen. Er sitzt hinter ihr und hat versucht, ihr einen Finger in den Arsch zu stecken, aber sie mag das nicht. Da hat er ihn eben Benno reingesteckt. Der hatte offenbar nichts dagegen“, berichtete Ulla und sah sich suchend um. Sie war jetzt richtig geil, aber die Männer machten alle einen schlappen Eindruck. Da blieb ihr nichts anderes übrig, als sich selber einen abzurubbeln.

In der Folge wanderten mehrere an der bewussten Stelle vorbei und gaben ihre Beobachtungen bekannt. Norman blieb etwas länger aus. „Die beiden Brüder haben es je zweimal geschafft. Jetzt waren sie selber geschafft und erschöpft, aber die Kleine war immer noch geil. Da musste ich einfach aushelfen und hab‘ ihr meinen Schwanz in die glitschige Fotze gesteckt und sie richtig hart rangenommen. Sie ist gleich dreimal gekommen, dann war endlich Ruhe!“ Wie alle sehen konnten, herrschte auch bei ihm jetzt ‚Ruhe im Glied‘.

Bald danach stießen die drei müden Geschwister glücklich grinsend dazu. „Wir glauben, dass da ein Gewitter kommt“, erzählte Marlies. „Nicht, dass da viel wäre, was nass werden könnte“, spielte sie darauf an, dass die meisten von vorneherein nackt hergekommen sind, „aber es könnte trotzdem ungemütlich werden. Wir fahren lieber zurück.“

„Halt!“, rief Thommy, der plötzlich erwacht war. „Nehmt uns bitte mit, wir sind über den See geschwommen und alle passen nicht Mamas Auto.“

„Wer aller ist wir?“

„Ulla, Jeanette, Martin, Carrie und ich.“

„Bei uns können schon auch ein paar mitfahren“, warf Christian ein. „Wir sind ja nur zu zweit hergefahren.“

„Dafür waren wir zu sechst“, sagte Manfred. Nach einigem hin und her fahren Martin und Carina mit Iris und Christian, Vanessa, Tom und Sabrina mit Manfred und Tamara, Norman, Ulla, Thommy, Jeanette mit den Geschwistern in Bennos altem Bulli.

„Hoffentlich hält er das aus“, fürchtete Ralf.

„Sonst wird es lustig!“, rief Marlies, „denn wir fahren alle nackt! Alle Kleider kommen in den Kofferraum vom Cabrio!“ Die Begeisterung über diesen Vorschlag war geteilt. Aber nur Manfred, Iris, Christian und Benno zogen sich für die Heimfahrt etwas über. Die insgesamt zwölf Nackten erregten auf dem Parkplatz einige Aufmerksamkeit, denn nun strömten sehr viele Badegäste nach Hause. Auch sie hatten die Gewitterwolken bemerkt.

„Ich hätte ja noch ein paar geile Filme vorführen wollen“, sagte Manfred. „Können wir das bei dir tun, Vanessa?“

„Da hab‘ ich eine bessere Idee!“, rief Sabrina. „Wir gehen alle zu Scholltzens.“ Als sie die verwunderten Gesichter sah, erklärte sie: „Die Scholltz sind Nachbarn von uns in der nächsten Gasse. Ihr Grundstück grenzt hinten an unseres. Ihr Haus steht zum Verkauf, weil sie nach Gran Canaria ausgewandert sind, und wir sollen inzwischen drauf aufpassen. Dafür dürfen wir die Einrichtungen benutzen. Die haben ein Hallenbad und einen Partyraum mit allen Schikanen. Dort machen wir eine Fete, okay? Grillen können wir auch.“

„Super!“, jubelte auch Iris, „dann zieh ich mich auch gleich wieder aus!“ Und mitten auf dem großen Parkplatz schlüpfte sie aus ihren Kleidern und gesellte sich zu den anderen Nackedeis. „Jetzt sind wir dreizehn, und dreizehn ist meine Glückszahl!“

Langsam schlich der Konvoi hinter Bennos altersschwachem VW-Bus nach. Alle Autos blieben vor Vanessas Haus stehen. Manfred stellte das Cabrio in die Einfahrt, Christian quetschte seinen BMW dahinter. Benno rollte noch ein Stück vor. Nun blockierte er zwar die Ausfahrt, aber die nackten Fahrgäste konnten so ungesehen zu Vanessas Haustür laufen.

Jeanette strahlte glücklich und verkündete: „ ‘Eute isch ‘ab meine Rekord –wie sagt man? – egali…?“

„Eingestellt?“, half Norman aus.

„Oui! Einesteelt! Seechs Mähner an eine einsige Tag!“ Sie zählt an den Fingern ab: „Marty, Thommy, Tom, Christian und jetz noch Ralfi und Norman. Im Bus! Wie su meine Geburtstag!“

„Was? Die waren alle auch bei deinem Geburtstag im Bus?“, spöttelt Tom. „Ich aber nicht.“

„Nein, nein, an mein Geburtstag waren Papa, Onkel Henri und meine vier Brüder. Aber diese Mal waren alle nischt verwandt!“

„Und der Tag ist noch gar nicht zu Ende. Das kannst du leicht noch überbieten. Manfred und Benno sind da nicht so. Bist du eigentlich das Nesthäkchen, die Jüngste in deiner Familie?“

„Non! Isch bin Mittelkind. Wo ist Benno?“

Marlies und Ralf hatten sich schnell auch etwas übergezogen und waren mit Benno blitzschnell nach Hause gelaufen, denn so schamlos trauten sie sich nicht, den Eltern unter die Augen zu kommen. Alle anderen marschierten einfach durch das Maier’sche Haus, vorne rein und über die Hintertür in den Garten, dann durch eine Lücke in der Hecke auf den Rasen und die Terrasse des Scholltz’schen Anwesens. Sabrina holte den Schlüssel aus seinem Versteck und schloss die Kellertür auf. Der Zugang zur Schwimmhale war frei.

„Wow!“, staunte Tom, „die sind wohl stinkereich, die Scholltzes?“

„Du hast keine Ahnung, wie reich!“, antwortete Sabrina. „Die beiden Alten sind ganz nett, ihr Sohn war ein Sonderling. Ist aber schon vor ein paar Jahren gestorben. Und der Enkel ist ein arroganter Schnösel, mit dem möchte ich nicht zu tun haben.“

„Deine paar Pornos hätten wir auch kaum gebraucht, den da hat der alte Scholltz eine Sammlung, ich sage dir!“, warf Tamara ein.

„Was sagst du mir?“

„Da sind nicht nur normale Filme dabei, sondern auch so richtig verbotene, mit Tieren und so, aber keine Kinderpornos! Hatte er zwar im Tresor eingesperrt, aber wer als Code seinen Geburtstag verwendet ist selber schuld!“

„Hast du dir solche Filme angeschaut?“

„Klar, aber da steh ich echt nicht drauf. Mir tun da nur die armen Viecher leid, die werden ja richtiggehend missbraucht. Freiwillig tun die gar nichts, die stehen einfach nicht auf Menschen.“

„Brrr, das brauchen wir nicht. Wenn ich daran denke, zum Beispiel mit einem Schaf zu vögeln, könnte ich kotzen!“

„Verlangt ja auch keiner! Fick lieber mich, damit du auf andere Gedanken kommst, du Hengst!“

„Gerne, Häschen, dann mach mal die Beine auseinander!“

Es pochte an der Kellertür. Vanessa machte auf. Marlies und ihre Brüder kamen, alle drei splitternackt. „Sie waren gar nicht da!“, rief Marlies fröhlich. Ich hab ihnen nur schnell einen Zettel geschrieben, dann sind wir sofort her!“

„Willkommen und tut, was ihr nicht lassen wollt!“

Manfred bat Sabrina, ihm das Equipment und eventuell auch die Pornovideothek des Hauses zu zeigen. Sie führte ihn auf die andere Seite des Beckens. Ehe sie in einem Durchgang verschwanden, rief er den anderen zu: „Habt Spaß und tut nichts, was ich nicht auch täte!“

„Und was könnte das wohl sein?“, rief Martin zurück, der gerade von Iris einen geblasen bekam. Zügig bildeten sich Paare und Gruppen, die herzhaft ihren Gelüsten Freilauf gewährten.

Gerade kamen Sabrina und Manfred von ihrer Erkundung zurück, als die Haustürklingel schellte. Wer konnte das bloß sein? Wieder schellte es in einem Rhythmus, danach pochte es laut. „Das ist unser Zeichen!“, rief Marlies. Kurz – kurz – lang – lang – kurz – lang! Wer kennt das noch?“ wandte sie sich an ihre Brüder. Die zuckten nur mit den Achseln. Marlies lief auf leisen Sohlen die Treppe hinauf zur Tür uns schaute auf den Monitor. Kreidebleich kam sie wieder zurück.

„Mama und Papa!“, hauchte sie entsetzt.

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Wie der Vater, so der Sohn IV

Wie der Vater so der Sohn IV

© luftikus

Als Manfred seine Ex-Gattin so liegen sah, hübsch, schlank und blond, durchgehend braun gebrannt, was dafür sprach, dass sie oft und gern nackt badete und mit dem nun richtig geilen Blick, da konnte er gar nicht anders, als sich seiner Lust hinzugeben. Er musste zugeben, dass sie nun göttlich blasen konnte, viel besser als zu ihrer gemeinsamen Zeit, ja sie konnte seinen nicht gerade kleinen Schwanz sogar bis zur Wurzel einsaugen, ohne arg zu würgen. Da war sie fast so gut wie Vanessa, von deren jungen Töchtern gar nicht zu reden. Die hatten noch viel zu lernen auf diesem Gebiet, machten mangelnde Erfahrung aber mit viel Einsatz wieder wett.

„Manfred!“, hörten sie Vanessa rufen, „Manfred, wo bist du denn?“

„Hier!“, rief Manfred ohne weiter nachzudenken und Iris hörte auf, seinen Schwanz zu bearbeiten. Auch Christian stockte kurz, leckte dann aber weiter und knabberte an Iris’ Kitzler.

Da kam auch schon Vanessa um die Buschgruppe und staunte, als sie die Gruppe entdeckte, kam aber näher. „Ach, hier bist du! Du findest ja schnell Anschluss!“, wunderte sie sich. Iris ließ Manfreds Schwanz aus dem Mund gleiten und setzte sich abrupt in den Schneidersitz, hielt dabei beide Hände schützend vor ihre vor Erregung geschwollenen Möse. Manfred ließ sich neben ihr auf den Hintern fallen und wichste seinen Prügel. Auch Christian erhob sich aus seiner liegenden Position und setzte sich an Iris andere Seite.

„Vanessa, das sind meine Ex-Frau Iris und ihr aktueller Freund Christian, Iris, Christian, das ist Vanessa.
Tom und ich haben sie und ihre Tochter Sabrina gestern hier kennen gelernt und wir haben uns sofort bestens verstanden. Ihr braucht euch nicht vor ihr zu genieren, denn auf diesem Gebiet ist ihr nichts fremd.“

„Hi, nett, dich kennen zu lernen!“, sagte Vanessa und streckte Iris die Hand hin, die diese automatisch ergriff und schüttelte. Das gab Manfred die Gelegenheit, mit einer Hand an Iris’ feuchte Spalte zu greifen und ihr zwei Finger hinein zu stecken. Iris wehrte sich nicht, auch nicht, als Christian von der anderen Seite zugriff.

„Sie haben meinen Ex und meinen Sohn erst gestern kennen gelernt?“, fragte Iris verwundert. Und jetzt finden Sie anscheinend nichts dabei, dass er mit mir intim wird?“

„Ach, komm!“, rief Vanessa, du bist splitternackt, ich bin splitternackt und beide haben wir schon ein paar Mal mit Manfred gepoppt. Da wäre es doch lächerlich, wenn wir uns nicht duzen würden, findste nich?“

„So gesehen, ja, okay, das klingt logisch.“ Und Iris gab Vanessa, die sich zu ihr hinuntergebeugt hatte einen Kuss. „Bist du alleine da, Vanessa?“, fragte sie dann. Manfred sagte was von Freunden.“

„Ich habe noch zwei meiner Töchter mitgebracht, Sabrina und Tamara. Die richten grad unseren Platz da hinten her und legen die Getränke ins Wasser. Das heißt, falls sie nicht jemand getroffen haben, mit dem sie vögeln können, die kleinen Schlampen!“ Dabei lächelte sie liebevoll.

„Wie ich sehe, bist du schon wieder nass vor lauter Geilheit“, meinte Manfred. „Ich würde dich gern trockenlegen!“

„Das wirst du kaum hinkriegen“, antwortetet Vanessa, „lecken würde ich mich aber sehr gern lassen, nur …“ Sie schmunzelte in einer bestimmten Weise.

„Was meinst du?“

„Am liebsten wäre es mir, wenn du mich lecken würdest. So auf die neue Bekanntschaft.“ Sie sah Iris auffordernd an. „Ich mach es dir natürlich auch, wenn du es magst. Sehr gern sogar.“

Iris war verblüfft. Sie schaute fragend von Christian zu Manfred und wieder zurück. Beide nickten zustimmend und machten Platz auf der Liegematte. Vanessa drückte Iris auf den Rücken und schwang sich mit ihrem Unterleib über das Gesicht von Manfreds blonder Exfrau, senkte die Muschi langsam ab, bis sie die Zunge an ihren Schamlippen spürte. Einige Sekunden genoss sie still diese Liebkosungen, dann beugte sie sich vor, bis ihre erregten Brustwarzen auf Iris’ Bauch tanzten und seufzte wollüstig. Ihren Kopf beugte sie zwischen Iris steile Schenkel. Inbrünstig schlabberten die beiden geilen Mütter am Honigtopf der anderen, während die Männer gebannt zuguckten.

Ein Weilchen schauten Christian und Manfred nur zu, wie sich die beiden reifen Frauen verwöhnten und wichsten sich dabei langsam, dann aber meldete sich Vanessa zu Wort: „Was ist mit euch? Wollt ihr uns nicht lieber ficken, statt da rumzuwichsen?“ So einem Angebot konnten die zwei Männer natürlich nicht widerstehen, es ergab sich bloß die Frage, wer seinen Schniedel in wen reinstecken sollte.

Iris löste das Problem auf ihre Weise. „Ja, Manfred!“, stöhnte sie, „fick mich hart, um der alten Zeiten willen!“ So kniete sich ihr Exmann vor Vanessa Kopf, der leckend auf Iris’ Fotze lag, griff mit beiden Händen nach ihren Schenkeln und beugte ihre Beine nach oben, drückte sie nach hinten und staunte, wie gelenkig seine Iris noch war.. Vanessa hob zuerst den einen, dann den anderen Arm vom Boden und setzte sie außerhalb der Oberschenkel von Iris wieder ab. Die geile Leckerei stellte sie dabei nicht eine Sekunde ein. Iris stöhnte laut und geil. Ihre Beine hingen nun mit den Kniekehlen hinter Vanessas Achseln. Ihr Po ragte so weit genug in die Luft, dass Manfred ungehinderten Zugang hatte. Aber der drückte noch weiter und am Ende lagen Iris’ Knie neben ihrem Busen. Vanessa hatte dazu erst das eine Bein gehoben, Iris Schenkel darunter durch eng an den Körper geholt und dann alles auf der anderen Seite wiederholt. So lag Iris nun mit den Beinen neben ihrem Kopf, den Hintern leicht in die Höhe gereckt. Vanessa kniete mit weit gespreizten Schenkeln über ihrem Kopf und drückte ihr die triefende Pflaume ins Gesicht. Gleichzeitig umfasste sie mit den Armen Iris’ pralle Backen und ließ ihre Zunge über den Kitzler der blonden Mutter tanzen.

Manfred betrachtete das mit Wohlgefallen. „Arsch oder Möse?“, fragte er zuvorkommend.

„Kommt drauf an!“, ächzte Iris.

„Wieso? Worauf denn?“

„Ihr wolltet mich doch noch gemeinsam Ficken, du und Christian. Bleibt’s dabei?“

„Ja, sicher! Das lass ich mir doch nicht entgehen, Iri! Als wir noch zusammen waren, wolltest du sowas ja partout nicht.“

„Jetzt aber schon! Heute noch?“

„Was ist bloß mit dir passiert? Ja, heute noch!“

„Dann lieber in die Muschi. Zweimal hintereinander in den Arsch, das halt ich nicht aus!“

„Ganz, wie du willst!“ Manfred setzte seine Eichel an ihrem Po-Loch an und drückte, bis sie quiekte! „Kleiner Scherz! Jetzt geht’s los!“ Ganz langsam führte er seine Schwanzspitze weg von der Gefahrenzone und hobelte dann kraftvoll durch ihre klitschnasse Spalte, bis er an ihrem Kitzler auf die eifrige Zunge von Vanessa traf. Dort verharrte er einige Zeit und ließ sich von Vanessa mit dem Mund verwöhnen, bis Iris protestierte. Drei-, viermal noch rieb er seinen Kolben am saftigen Schlitz. Erst danach schob er seinen Schwanz langsam in die aufnahmebereite Fotze. Iris stöhnte von Zentimeter zu Zentimeter freudvoller.

Auch Christian ging nun ans Werk. Vanessas saftige Pussy lag verlockend offen vor ihm, da sie ja immer noch mit weit gespreizten Schenkeln über dem Kopf von Iris thronte und deren Unterschenkel auf dem Boden hielt. Er sah, dass die rotglänzende Möse gierig auf einen, auf seinen Schwanz wartete und rammte ihn daher mit Schwung ins glitschige Loch.

Manfred und Christian fanden schnell zum richtigen Rhythmus, sie bewegten sich gleichförmig. Wenn Manfred zustieß, zog Christian seinen Schwanz bis über die Hälfte heraus. Iris, die vom Stoß einige Zentimeter nach hinten geschoben wurde, konnte so von Vanessas Fotze aus an Christians Schaft entlang lecken und sich in der Gegenbewegung wieder dem prallen Kitzler ihrer neuen Freundin widmen. Auf der anderen Seite geschah es ganz genau so.

So vögelten sie eine Weile und die beiden geilen Mütter, Iris unten, Vanessa oben, wurden heißer und heißer. Regelmäßig bekamen sie die harten Schwänze zum Ablutschen und versuchten, diese möglichst tief in den Hals zu saugen. Sie stöhnten und keuchten immer lauter und plötzlich stieß Vanessa einen heiseren Schrei aus, dass ihre beiden Töchter herbeieilten, mehr aus Neugier als aus Sorge.

Die staunten nicht schlecht. „Wow, Mama! Was für eine geile Stellung! Du siehst ein bisschen mitgenommen aus. Soll ich dich ablösen?“, fragte Sabrina gierig, weil Vanessa etwas schlaff über Iris hing und gerade ihren Orgasmus abklingen ließ.

Dann rappelte sie sich aber auf, wobei Christians immer noch brettharter Schwanz aus ihr glitt. „Lass gut sein, Sabrina, lassen wir sie allein.“ Und zu den anderen dreien: „Christian, Iris, das sind meine Töchter Sabrina und Tamara. Kinder, die Lady da ist Iris, die Mutter von Tom. Und Christian, ihr Freund. Wir gehen jetzt zu unserem Platz und lassen euch da allein weitermachen. Jetzt habt ihr Gelegenheit für euren Doppeldecker. Solange wir drei dort hinten liegen, kommt da kein Fremder und schon gar kein Spanner durch!“

„Danke, Vanessa!“, sagte Iris und bot der dunkelhaarigen Freundin die Lippen zum Kuss, was diese auch gerne und lustvoll annahm. Inzwischen hatte auch Manfred seinen Schwanz aus Iris gezogen und legte sich neben ihr auf die Matte. Kaum war Vanessa mit ihren Töchtern im Schlepptau hinter dem Buschwerk verschwunden, stürzte sich Iris auf Manfreds pralle Eichel und speichelte sie richtig ein. Mehrfach schob sie sich bis zum Anschlag über seinen Schwanz, bis sie mit der Glitschigkeit zufrieden war. Endlich schwang sie ihren Prachtarsch über Manfreds harte Keule, aber anders als er es erwartet hatte. Sie zeigte ihm nämlich ihren schönen Rücken und setzte seine Eichel an ihren Anus an. Sehr vorsichtig senkte sie sich, setzte auch gelegentlich wieder ab und forderte ihren Exmann auf, ihr einen, zwei oder gar drei Finger in den Arsch zu stecken, um das Loch zu weiten.

Endlich war es geschafft und Iris ließ sich mit wollüstigem Stöhnen, in dem auch ein gewisser Schmerz mitklang, an seinem dicken Pfahl tiefer und tiefer rutschen, bis sie mit ihren Arschbacken auf seiner Hüfte saß. Da hielt sie ein wenig ruhig und fing dann an, vorsichtig ein wenig rauf und runter zu gleiten, bis alles schön flutschte. Iris bog ihren geschmeidigen Körper nach hinten, bis ihre Schulterblätter auf Manfreds Oberkörper trafen, schob sie weiter nach oben und lag dann ganz entspannt auf ihrem Ex-Mann, dessen pochender Schwanz tief in ihrem Darm steckte. Ihr Kopf kam dabei neben seinem zu liegen und sie wandte sich ihm zu, züngelte, bis auch er seinen Kopf gedreht hatte und mit ihr ihn einem zügellosen Kuss versank.

Iris strahlte nun ihren Freund an. „Komm jetzt! Komm zu mir!“ Dabei reckte sie ihre Arme ihm entgegen, als wollte sie ihn umarmen, fasste aber nur ihre eigenen Oberschenkel und drückte sie weit nach außen. Christian folgte ihrer Einladung, stellte sich mit gespreizten und gebeugten Beinen über ihr Becken und neigte sich nach vorne. Mit beiden Armen stützte er sich links und rechts von ihr auf. Sein Schwanz fand den Weg ganz von alleine ins heimatliche Loch. Sanft begann er, sie zu stoßen und Iris sang ihr Jubellied. In perfekter Harmonie, als machten sie das alle Tage, vögelten die drei dahin. Dabei brannte ihnen die Sonne auf den Pelz, dass sie schweißglänzend und rundherum glitschig aufeinander hin und her glitten. Bald kam Iris zum ersten Mal, aber Christian wusste, dass sie mehr wollte und verlangsamte, hörte aber nicht auf, sie zu ficken. „Oh, mein Gott!“, stöhnte Iris, „nicht aufhören jetzt, nicht aufhören! Fickt weiter, ihr seid soo guut!“

Nun wechselten die Männer und Manfred bockte von unten, während Christian nicht viel mehr tat, als seinen Schwanz in ihr zu halten. Wieder steigerte sich das Tempo, wieder hechelte Iris schneller und schneller, bis sie neuerlich in einem herrlichen Orgasmus zuckte und zappelte.

Christian meinte, er wolle auch einmal gemütlich herumliegen, also tauschten sie die Positionen. Während Iris in gewöhnlicher Reiterstellung auf Christian aufsaß und ihren ihre kleinen straffen Titten auf seinem Oberkörper rieb, drang Manfred von hinten in ihren reizenden Po ein. Im Gleichtakt verpassten sie ihrem gemeinsamen Lustkörper ein wildes Sexerlebnis. Iris keuchte, kreischte und schrie zuletzt ihre Geilheit über den See, dass Manfred schon das Einschreiten des Bademeisters fürchtete. Dann war alles ruhig und Iris lag schlaff zwischen ihnen. Beide Männer waren nicht gekommen, dafür Iris oft genug. Langsam zog Manfred seinen Schwanz aus ihr und hob sie vorsichtig von Christian. Sie war total fertig, strahlte aber beide Männer glücklich und befriedigt an.

Vanessa war eingenickt und erwachte durch einen schrillen Schrei. Verschlafen blinzelte sie um sich. Als Erstes bemerkte sie ihre beiden Töchter, die ein paar Meter weiter seitlich auf einer Matte lagen, die beiden Köpfe zwischen die Schenkel der anderen gesteckt und wohlig schmatzend. Norman kniete gerade hinter Tamara. Offensichtlich fickt er sie, wobei Vanessa nicht genau sehen konnte, in welches Loch. Ein wenig neidisch war sie schon, denn nach ihrer Ansicht wurde sie fast vernachlässigt und hatte schon länger kein Sperma mehr abgekriegt. „Genau genommen sind es gerade mal gut zwei Stunden“, schimpfte sie leise mit sich selber, aber das half auch nichts gegen ihre aufkommende Geilheit.

Hinter den Büschen beobachtete sie Manfred und Christian, die eine wackelige Iris zum Damm führten, wahrscheinlich, um sie im See zu erfrischen und wieder auf Vordermann zu bringen. Da war es eine freudige Überraschung, als sich plötzlich zwei kräftige Hände auf ihren Po legten. Das musste Tom sein, denn Norman war in ihrem Blickfeld mit ihren Töchtern zugange und Manfred auf dem Weg in den See.
„Oh, ja, Tom, das ist angenehm! Komm, sei lieb und steck ihn mir rein!“

Als der Mann zögerte, wurde sie ungeduldig. „Was ist denn? Warum steckst du mir nicht deinen göttlichen Schwanz in die Muschi?“ Sie winkelte das obere Bein etwas ab, um ihm den Zugang zu erleichtern. „Verflixt, man lässt eine Frau doch nicht betteln! Mach schon, Tom, fick mich endlich!“ Da spürte sie endlich eine massive Eichel an ihrer nassen Spalte und unmittelbar darauf das eindringen eines stattlichen Schwanzes. „Ja, endlich!“, jubelte sie und schloss ihre Augen, um den vollen Genuss zu erleben. „Das hab ich jetzt gebraucht, stoß mich fest, fick mich, oh, Tom, du bist der Beste!“

Nach einer Weile kam sie auf eine neue Idee. Sie legte sich auf den Bauch, reckte ihren knackigen Hintern in die Höhe. „Steck mir deinen Schwanz jetzt in den Arsch, Tom, bitte, ja? So wie bei Sabrina. Fick mich in den Arsch!“ Er stutzte, tat aber dann wortlos, worum er gebeten wurde. Es ging eigentlich ganz leicht, weil sein Schwanz so voller Mösenschleim war. Bei Vanessa wuchs die Begeisterung von Sekunde zu Sekunde, sie biss schon in ihr Badetuch, als plötzlich ein Schatten auf sie fiel.

„Hey! Das ist echt geil, Mama, dass du dich endlich auch von Thommy ficken lässt. Und dann gar gleich in den Arsch! Das hat er bisher nur bei Sabrina gemacht, soweit ich weiß.“

Vanessa schlug die Augen auf und wandte den Kopf. Neben ihnen stand eine große Blondine mit üppigen Brüsten, die in einen winzigen roten Bikini gezwängt waren. Gerade mal die Brustwarzen waren, zumindest großteils, bedeckt. Von Höschen konnte eigentlich nicht die Rede sein, das verschwindend kleine Dreieck verdeckte so gut wie nichts und verschwand spitz zulaufend ihn ihrer blanken Spalte. Man brauchte kein Hellseher zu sein, um zu vermuten, dass es auf der Hinterseite überhaupt keinen Stoff gab, sondern nur Schnürchen. Das größte Kleidungsstück war ihre Sonnenbrille, die sie nun grinsend abnahm.

„Ulla!“, staunte Vanessa, „wo kommst du denn auf einmal her und woher kennst du Tom?“

„Spinnst du? Was fragst du mich, woher ich meinen Bruder kenne?“

Vanessa zuckte zusammen und drehte den Kopf. Tatsächlich war es ihr Sohn Thomas, der sie gerade heftig in den Arsch fickte und ihr entgegen grinste. „Hallo, Mama! Hast du etwa jemand anderen erwartet?“

„Thomas!“, rief Vanessa, „Was tust du? Was erlaubst du dir?” Dabei versuchte sie, sich aufzurichten, aber Thomas lag mit seinem ganzen Gewicht auf ihr.

„Du hast mich doch direkt aufgefordert, dir den Schwanz reinzustecken und dich zu ficken, erst in die Möse, dann in den Arsch!“

„Aber ich habe doch einen anderen Tom gemeint! Hast du das nicht gemerkt? Ich sag doch nie Tom zu dir! Geh weg da! Ich bin deine Mutter!“

„Ich hab mich schon gefreut, dass du mich endlich als Erwachsenen siehst und daher nicht mehr Thommy nennst. Schade! Aber jetzt ist es schon mal passiert und ich finds geil. Und du genießt es doch auch, meine kleine geile Mama! Den Spaß sollten wir uns öfter gönnen, auf jeden Fall aber heute bis zum glücklichen Ende. Denn ungeschehen machen, können wir es sowieso nicht mehr, oder?“ Da er unverdrossen weiter in seine Mutter gestoßen hatte und diese jeden weiteren Versuch, sich von ihm zu lösen, unterlassen hatte, nickte sie ergeben und gab sich ihrer Lust hin.

„Was hast du da für einen seltsamen Fummel an, Ulla?“, fragte sie dann. „Das ist hier unter den Nackten wie eine witzige Garnierung und am Textilstrand wäre es pure Provokation. Komm, setzt dich zu mir und erzähl mir alles. Wie war denn die Party gestern?“

Ulla löste die Bändchen und zog den Bikiniwinzling aus, setzte sich breitbeinig vor Vanessa und meinte: „Wenn wir schon mal dabei sind, kannst du mir auch die Fotze auslecken. Das wäre jetzt schön. Dabei erzähle ich dir alles. Oh, oh, jaa!“, schrie sie, „das ist geil!“

Sie lehnte sich zurück, schob ihre glänzende Pussy noch näher. Vanessa leckte und lauschte. „Die Party bei Marion gestern? Eigentlich ziemlich langweilig bis zur Verteilung der Tombolapreise. Ständig war ein Elterteil irgendwo unterwegs, da konnten wir gar nicht richtig feiern. Tanzen ja, aber du weißt schon, dass mit Jungs da nicht zu rechnen ist, die können nichts und wollen auch nicht. Hab ich halt meistens mit Carrie getanzt. Die ist wenigstens ganz normal, ich mag sie. Aber wie wir unsere Brüste aneinander gerieben haben – mit hochgeschobenem T-Shirt – da war auf einmal die Musik aus. Verlosung der Tombola-Preise. Ich habe den roten Bikini gewonnen. Der war natürlich nur als Gag gedacht, zum rumzeigen und drüber ablästern. Niemand hat daran gedacht, dass den überhaupt jemand versucht, anzuziehen, besser gesagt, sich traut, ihn zu tragen. Ich habs getan und zwar gleich auf der Tanzfläche. Hättest sehen sollen, wie die alle geguckt haben. Au, ja! Du bist die beste Leckerin in der Familie, Mama!“

„Wir sind schon eine versaute Familie“, stellte Vanessa fest, hob ihr verschmiertes Gesicht und verlangte einen Kuss. „Wie gings weiter?“

Ulla lachte. „Wenn wir eine versaute Familie sind, wärst du also die Mamasau? Und ich das Ferkel? Hm, ich weiß nicht … Na, die Alte hat giftig dreingeschaut und nur Carrie und ihr Bruder, Thommy und Jeanette haben applaudiert. Alle anderen haben sich nicht getraut, obwohl sie es schon auch geil fanden.

Dann war plötzlich schon wieder die Musik aus und Marions Mutter hat gemeint, es sei spät genug und Zeit, ins Bett oder nach Hause zu gehen. Lieber wäre ihr wohl gewesen, wie wären aus dem Haus verschwunden, aber wir hatten schon lange vorher unsere Plätze im Matratzenlager gesichert. Getrennt natürlich! Die Jungs in der Waschküche und wir Mädels im Dachboden. Dazwischen Zerberus und Medusa auf Wache im ersten Stock. Da war kein Durchkommen. Aber wir Mädels haben es uns so auch nett gemacht, ich und Carrie zumindest. Da haben wir es besser, weil wir anpassungsfähiger sind, gell, Mamma? Jungs tun sich schwer, die sind einfach meistens zu verklemmt.

Am nächsten Tag wollten wir baden. Die haben ja drüben am gegenüberliegenden Ufer ihr Haus mit eigenem Seeufer. Natürlich bin ich wieder im neuen roten Bikini aufmarschiert. Schließlich hatte ich den ja dort gewonnen. Aber provozieren wollte ich schon auch. Marions Mutter hat mich aufgefordert, was Anständiges anzuziehen, aber ich habe mich einfach geweigert. Da hat sie mich aufgefordert, ihren Grund sofort zu verlassen. Da hatte ich nichts dagegen und ging. Thommy natürlich auch. Carrie, ihr Bruder und Jeanette haben sich solidarisch angeschlossen. Die Jeanette ist übrigens nicht von hier, sondern Französin und als Austauschschülerin hier. Aber sie kommt aus dem Elsass und spricht sehr gut Deutsch. So sind wir fünf über den See geschwommen. Mit Zwischenstopp an der Badeinsel.“

„Und was ist mit euren Sachen?“

„Marion hat uns ihr altes Kinderschlauchboot geliehen. Da haben wir alles eingeladen und mitgezogen.“

„Das war sicher anstrengend. Gut, dass ihr euch an der Badeinsel erholen habt können,“

„Äh – Mama, es war weniger wegen der Erholung …“, wirft Thommy ein.

„Sondern? Und hör ja nicht auf da hinten, das fühlt sich genial an!“

„Tja, unterwegs haben wir uns gegenseitig so geile Sachen erzählt, dass wir so spitz waren, dass wir eine Runde vögeln mussten.“

„Oh! Erzählt mir alles, das macht mich an!“

„Der Bruder von der Carrie hat einfach gesagt: „Ich bin jetzt so geil, ich muss jetzt was machen, so kann ich nicht mehr weiterschwimmen! Trotz dem kühlen Wasser nicht.“ So richtig kalt ist der See ja nicht, hat mindestens 25°. Und die Carrie hat daraufhin gemeint: „Dann lass uns dort Pause machen und ficken, was meint ihr dazu?“ Wir zwei und auch die Jeanette waren gleich dabei, also haben sich die anderen vier alle die Badesachen ausgezogen und ins Boot geworfen. Ich hab ja bloß das Bändchen auf die Seite schieben müssen, dann ging es los. Wir drei Mädels hingen an der Badeinsel, die beiden Jungs haben uns von hinten genommen, im Wasser, bis es uns ordentlich gekommen ist und die Jungs auch abgespritzt haben.“

„Geil! Fick weiter, mein Junge! Wo ist nun diese Carrie und ihr Bruder. Und wer ist Jeanette?“

„Das ist irgendwie lustig. Die Carrie und ihr Bruder haben im Wasser ihre Mutter und ihren Vater getroffen, obwohl die eigentlich getrennt sind. Und noch so zwei Typen, die irgendwie da mit drinhängen. Der jüngere von denen hat gleich die Jeanette angebaggert und die ist drauf eingestiegen und hat angefangen, mit dem Typen rumzuknutschen. Im Schilf! Da sind wir zwei eben aus dem Wasser raus. Und da sind wir jetzt. Die ganze Familie vereint!“

„Du hast gar keine Ahnung, wie vereint! Die Typen im Wasser waren wahrscheinlich Manfred und Iris, die Eltern von Carina, so heißt die Carrie wohl richtig, hm? Und Martin, stimmts? Und wenn das stimmt, dann waren die anderen zwei Typen im Wasser vielleicht der ältere Bruder Tom und der neue Freund von Iris, Christian. Gestern haben Sabrina und ich hier Manfred und Tom kennengelernt und sie haben bei uns übernachtet. Ja, guck nicht so! Gefickt haben wir auch miteinander und das nicht zu knapp. Heute sind dann auch noch Tamara und Norman dazugestoßen, wir hatten eine kleine Frühstücksorgie und danach sind wir gemeinsam hierher gefahren. Und zwar nackt in Manfreds Cabrio! Huuu! Das war richtig geil!. Das war dann wahrscheinlich der Tom, der deine Freundin Jeanette angebaggert hat. Das ging dann wohl recht schnell, was?“

„Die Jeanette war wohl ein wenig unterfickt, weil, ehrlich gesagt, wie die Jungs spitzgekriegt haben, dass die anderen, also wir zwei und sie zwei, miteinander ficken, also mit Inzest, wie man so sagt, da sind sie extrageil geworden. Die wollten dann eigentlich immer nur die Schwester ficken, die eigene und die vom anderen. Da hat die Jeanette ein wenig durch die Finger geschaut und sichs selber machen müssen. Meistens halt.“

„Oh, oh! Na, ich denke doch, dass sie in unserer Gesellschaft auf ihre Kosten kommen wird. Bei Tom ist sie jedenfalls an der richtigen Adresse. Der leidet nämlich an einer Spermaüberproduktion und hat viel zu tun, alles los zu werden. Das freut die Damen natürlich! Er hat heute schon unglaubliche sechs Mal mit Sabrina …!“

„Sechs Mal? Das glaub ich jetzt nicht! Es ist ja kaum der halbe Tag vorbei! Wenn es Thommy am ganzen Tag sechsmal schafft, dann ist schon Feiertag!“

Vanessa konnte darauf gar nichts sagen, weil ein gewaltiger Orgasmus in ihr aufstieg. Sie fing an zu hecheln und zu keuchen, zappelte und verdrehte die Augen. Sie verkrampfte und dann lag sie still. Thommy hielt still und zog langsam seinen Schwanz aus ihrem nun regungslosen Hintern. Nach und nach kam sie wieder zu sich. „Oh, mein Gott! So einen analen Orgasmus hatte ich noch nie! Und du bist gar nicht gekommen, Thommy? Ich spüre jedenfalls nichts davon! Ach, was für ein Glück! Ich bin fix und fertig, aber sowas von glücklich!

„Und was mach ich jetzt mit meinem Ständer, Mama?“

„Ulla?“

„Nein, danke! Nichts für mich! Du bist zwar meine Mama, aber ich mag keinen Schwanz, der grad in einem Arsch war, im Mund oder meiner Mu. Und Arschfick mach ich nicht. Noch nicht.“

„Da hast du ganz Recht, meine Tochter. Mach nichts, was dir keinen Spaß macht. Aber Sabrina da drüben wäre vielleicht dafür zu begeistern. Und wir könnten sogar zusehen!“

„Würdest du bitte inzwischen etwas weiter meine Muschi lecken? Ich war sooo knapp davor!“

„Aber klar, mein Kind, liebend gern!“ Und sie senkte ihre erfahrene Zunge wieder in die willige Spalte ihrer jüngsten Tochter, die wohlig grunzte.

Im Wasser vor der schmalen Halbinsel hatte es tatsächlich eine Art Familienzusammenführung gegeben. Carina alias Carrie hatte zuerst ihre Mutter entdeckt, die mit kraftvollen Brusttempi den See durchpflügte. Daher wichen sie und ihr Bruder von der ursprünglichen Richtung etwas ab und schwammen ihr entgegen. Thommy und die beiden Mädchen, Ulla und Jeanette, die dran waren, das Schlauchboot zu ziehen, folgten. Nach der ersten Begrüßung schwammen alle zurück zu den Männern, die etwas abseits im brusttiefen Wasser planschten und sich über Fußball, Motorräder und nackte Mädchen im Cabrio bestens unterhielten. Tom, den Manfred, Iris und Christian auf dem Weg ins Wasser auf dem Damm in der sonne dösend gefunden und mitgenommen hatten, klagte gerade, er habe schon wieder eine Art Samenstau und müsse dringend ablaichen, wohin auch immer.

Christian lachte spöttisch und meinte, Tom sehe eigentlich nicht weiblich aus und als er das dumme Gesicht bemerkte, fügte er hinzu, Laich seien die Eier der weiblichen Fische, das Sperma der männlichen werde als Milch bezeichnet. „Wenn schon, dann solltest du also quasi abmilchen. Aber das wäre doch Verschwendung! Schau mal, da kommen deine Geschwister Carina und Martin. Und dahinter sehe ich zwei vielversprechende hübsche Gesichter. Ob da nicht was für dich dabei ist? Die Blonde wie die Schwarze sind echt leckere Sahneschnitten, oder?“ Das konnte Tom nun wirklich nicht leugnen und nach dem längeren Begrüßungschaos – immerhin hatte er nicht nur seine Mutter, sondern auch seine Geschwister schon ewig nicht mehr gesehen – nahm er die ein wenig abseits im Wasser paddelnde Jeanette aufs Korn. Die beiden gefielen sich auf Anhieb und beschlossen, sich ein Weilchen ins Schilf zu verdrücken. Tom merkte gleich, dass die rassige Austauschschülerin heiß war, drum ging er gleich aufs Ganze und schwamm so knapp hinter ihr, dass er ihr einen Kuss auf die Arschbacke knallen konnte. Dass er dabei einen heftigen, aber unbeabsichtigten Tritt in den Bauch einstecken musste, konnte ihn nicht bremsen. Aber Jeanette erschrak, sank unter und kam prustend wieder an die Oberfläche.

Tom keuchte, denn ihm blieb die Luft weg. „Enschuldige, bittee!“, sagte Jeanette, „es war nischt meine Abschicht!“ Tom lächelte nur über das ulkige Deutsch.

„Ich muss mich entschuldigen“, erwiderte er galant, „Ich hätte dich nicht erschrecken dürfen, aber dein Po war so reizend, dass ich nicht anders konnte.“

„Oh! Isch abe noch mehr reisende Stellen“, meinte Jeanette dazu und reckte ihre Brüste. Tom betrachtete sie mit Wohlgefallen und wachsender Gier.

„Diese „reisenden Stellen“ werden wir gleich genauer betrachten. Komm mit, da ist eine nette Nische im Schilf, dort kann man uns nicht sehen.“

„Warum soll man uns nischt ansauen? Sind wir nischt übsch schenug?“

„Doch, wir sind auf jeden Fall hübsch genug, aber ich will dich nicht nur anschauen, sondern ich will dir den da …“ – er deutete auf seinen hoch aufragenden Schwanz – „ … vorstellen und reinschieben!“

„Oh! Mon Dieu! Waruum sags du nischt gleisch ? So ein schönes Wanz!“ Sie packte mit geübtem Griff zu und zog Tom eilends in die getarnte Schilfnische. Auch wenn Tom sofort loslegen wollte, ohne Küssen und Streicheln ging es nicht ab. Jeanette wand sich lüstern in seinen Armen, massierte seinen Schwanz und reckte ihm plötzlich ihren Po entgegen. Diese Aufforderung konnte er gar nicht falsch auslegen, also schob er seinen Harten zwischen ihre weichen Backen, teilte die Schamlippen und führte ihn quälend langsam ein. Durch ihre anfeuernden Rufe ließ sich Tom nicht irritieren. Endlich hatte er seine ganze Länge in ihr untergebracht und begann, sie mit langsamen Stößen durchzuficken. „Mon Dieu!“, schrie sie ein ums andere Mal, „So groos, so groos, ficke mich!“

Das tat Tom natürlich mit viel Lust. Einmal hielt er kurz inne. „Weißt du, ich spritze immer sehr viel. Ich kann ihn rausziehen und ins Wasser …“

Sie unterbrach ihn energisch und schüttelte den Kopf. „Non! Non! Non! Du muußt alles auuf meine … miches? .. wie sagt man?“ – sie knetete ihre Brüste – „alles auf meine …?“

„Titten?“

Oui! Alles auf meine Tiiten sprissen!“

„Titten“

„Tii –Ten?“

„Egal, ich habs kapiert und ich werde alles auf deine Miches-Titten spritzen.“ Freudig fiel sie ihm um den Hals und umschlang ihn mit ihren langen Beinen. Tom musste ein wenig ruckeln, dann war sein Schwanz wieder drin. Um ihr Gewicht leichter tragen zu können, watete er in etwas tieferes Wasser und rammte ihr seinen Kolben in die Röhre, dass sie vor Lust und Schmerz aufheulte. Zweimal biss sie ihn in die Schulter, um nicht zu laut aufzuschreien, aber er merkte es fast nicht. Endlich kam die Erlösung, als er es merkte, stapfte er zurück ins Seichte, riss seinen Schwanz aus ihrer Höhle und spritzte auf ihre Brust, ihren Bauch, ihre dampfige Möse und auch ein paar Schlieren auf ihren Hals.

„Mon Dieu!“, rief Jeanette zum wiederholten Mal, „ so viel? Das näschte Mal du komms in mein Mund. Dann isch ab Abenessen fertisch!“

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Wie der Vater, so der Sohn III

Wie der Vater, so der Sohn III
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Sie hatten also beschlossen, nackt zum Badesee zu fahren, das heißt, beschlossen hatten es die geilen Schwestern Sabrina und Tamara. Tom und Norman waren nicht dagegen, aber Manfred meinte, zumindest der Mann am Steuer sollte für den Fall einer Kontrolle angezogen sein. Immerhin wären sie dann ja auch zu sechst im Cabrio. „Dann ziehe ich mir eben auch was an“, meinte Vanessa und stülpte sich ein hauchdünnes Sommerkleid über, das eigentlich gar nichts verbarg, denn auf Unterwäsche verzichtete sie grinsend.
Damit sie die Badesachen leichter verstauen konnten, rangierte Manfred sein Auto zwischen die Hecken direkt vor die Haustüre. Dorthin konnten zwar die Nachbarn von gegenüber sehen, falls sie zuhause waren, aber sonst war der Platz fast uneinsehbar. Es sei denn, es kam gerade jemand auf der Straße vorbei.
Die vier jungen Leute schleppten Sonnenschirme, Liegematten, Badetücher, Kühltaschen mit Getränken, Taschen mit Verpflegung, Sonnenöl und anderen Utensilien herbei und Manfred kam ganz schön ins Schwitzen, um alles in den Kofferraum zu quetschen. Dann gab er auf. „Ich bring nicht alles unter! Wir müssen doch mit beiden Autos fahren!“
„Spielverderber!“, rügte Sabrina. „Du kannst die Fressalientasche zu Mama in den Fußraum stellen, die Sonnenschirme und die dicken Taschen mit den Badetüchern nehmen wir zu uns nach hinten. Ich denke, wir brauchen nur zwei Plätze zum Sitzen!“
Manfred ahnte schon, worauf das hinauslaufen würde, sagte aber nichts. Dafür meldete sich plötzlich Norman. „Ich hab so einen Druck auf den Eiern, dass ich entweder wichsen oder ficken muss. Gibt’s da eine Muschi, die sich freiwillig meldet?“
„Hier!“, schallte es ihm dreistimmig entgegen, dann – Ladies first! – traten die Schwestern zugunsten ihrer Mutter zurück. „Wo sind eigentlich Ulla und Thommy?“, fragte Tamara auf einmal. Die habe ich heute noch nicht gesehen.“
„Ich bin doch hier!“, meldete sich Tom irritiert zu Wort.
„Doch nicht du!“, antwortete Sabrina. „Ach so! Das haben wir dir ja auch noch nicht erzählt. „Wir sind insgesamt vier. Thommy ist der Zwillingsbruder von Tamara und Ulla ist unser Nesthäkchen. Sie war gestern zu einer Geburtstagsparty eingeladen und Thommy hat sie als ihr Bodyguard begleitet.“
„Bodyguard?“ Ist sie ein Star oder was?“
„Ach wo! Aber Thommy drängt sich damit immer und überall mit hinein, wenn wir wo eingeladen sind. Angeblich muss er uns beschützen. Ist so seine Masche, aber er ist ein ganz lieber Kerl – und fad wird es mit ihm auch nie.“
„Stimmt! Eigentlich hätte er es ja gar nicht nötig, denn er wird ja auch von allen möglichen Kumpels zu irgendwelchen Feten eingeladen, aber bei unseren sind meistens viel mehr Girls. Und darauf steht er gewaltig.“
„Verstehe! Naja, man merkt halt die Verwandtschaft. Wie die Schwestern, so der Bruder. Ist Ulla auch so geil?“
„Die ist sogar noch geiler, das blonde Gift!“ Sabrina lachte. „Wir sind übrigens nur Halbgeschwister, denn Mama hat sich für jede Schwangerschaft einen anderen Mann ausgeguckt. Meiner war Kubaner. Mit dem hat sie beim Urlaub mit Oma, Opa und Onkel Winnie auf Kuba rumgemacht. Da war sie zwanzig und bereit, aber dann gleich sowas von schwanger!“ Sabrina überlegt. „Von Rodrigo hat sie auch ein paar spanische Sprüche aufgeschnappt, so wie ‚Mi pijo es tu pijo’, was soviel heißt wie: ‘Mein Schwanz sei dein Schwanz!’ Das zeigt schon ihre Gastfreundschaft, nicht?”
Tom staunte. “Und die anderen drei Väter?”
“Zwei! Tamara und dein Namensvetter Thomas sind ja Zwillinge. Das geht schlecht mit zwei verschiedenen Vätern. Deren Vater war übrigens ein Russe, der hier als Legionär Eishockey gespielt hat. Noch ehe die Zwillinge auf die Welt kamen, musste er zurück. Da war ich knapp über ein Jahr alt, Oma und Opa hatten nun gleich drei Kinder zum Verwöhnen und Mama ging weiter zur Uni – und am Wochenende in die Disco.
Dort verknallte sie sich in DJ Wickie, einen baumlangen, strohblonden Isländer. Ulla! Und so sieht sie auch aus: Fast eins neunzig groß, blond, blaue Strahleaugen, ziemlich großer Busen und auch sonst eine Toppfigur. Eine richtige Walküre! Glaub, mir, die braucht keinen Bodyguard!”
“Das klingt aber extrem lecker!”, meinte Tom. “Ich wollte immer schon mal mit einer Braut ficken, die in meiner Größe ist. Glaubst du, sie würde es mit mir tun?”
“Darauf kannst du wetten! So einen geilen Stecher lässt sie sich sicher nicht entgehen. Da muss ich höchstens darauf schauen, dass ich auch noch was von dir abkriege.”
„Keine Bange, auf dich steh ich ganz gewaltig!“
Endlich kam Vanessa aus dem Haus und sperrte ab. Sie hatte ihre Badelatschen unter Sabrinas Bett gefunden, wie sie empört verkündete. “Dafür darfst du schnell noch einmal mit Norman ficken. Wir haben für dich verzichtet!”
“Kinder, das ist aber lieb von euch! Norman, sollen wir noch mal kurz hineingehen?”
“Ach wo, Vanessa! Leg dich nur mal kurz da auf die Motorhaube, das wollte ich immer schon mal und es wird wohl niemand grad vorbeikommen.”
“Und wenn schon! Die anderen stellen sich einfach davor. Komm, leg dich hin!”
Vanessa hob ihr kurzes Kleidchen bis zum Bauchnabel an und setzte sich auf die Motorhaube. Sofort sprang sie mit einem lauten Schrei wieder runter.”Das ist ja glühend heiß! Ich hab mir den Arsch verbrannt!” Sie hüpfte herum und rieb sich die Arschbacken. Tamara reagiert schnell, schnappte sich den Wasserschlauch, der neben dem Eingang an einem Wasserhahn hing und zum Autowaschen und Heckenbewässern diente und hielt voll drauf. Vanessa streckte ihren roten Po dem Strahl entgegen und seufzte genießerisch. “Aaaah! Das war Rettung in letzter Sekunde! Danke, Schatz!” Tamara zielte nun etwas genauer und ließ das Wasser auf die Pussy ihrer Mutter prasseln, welche das mit genießerischem Stöhnen quittierte.
“Schluss damit!”, sagte Tamara, “sonst kommen wir hier gar nicht mehr weg. Sie spritzte die Motorhaube kalt ab. “Und los jetzt, ihr zwei! Schiebt eure Nummer, damit wir endlich fahren können!” Norman bugsierte Vanessa bäuchlings auf das Auto und stieß gleich feste zu. Für Vorspiel oder Feinheiten war keine Zeit, Er wollte nur einfach seine Geilheit wegrammeln. Und das machte er auch!
Die anderen schauten fasziniert zu, Vanessa stöhnte geil und Tom kriegte schon wieder einen Ständer. Sabrina war drauf und dran, ihm einen zu blasen, aber Tamara war anderer Meinung. “Platz da!”, rief sie, “das Problem lösen wir anders!”, und spritzte Tom kalt ab. Sabrina flüchtete, lachte aber hellauf, als sie beobachtete, wie sich Toms Schwanz verkrümelte. Ein toller Sichtschutz war das! Vier Leute, die zwei anderen beim Vögeln zusahen und drei davon waren auch nackt!
Das fiel dann doch auf. “Was macht ihr denn da nackt auf der Straße, Sabrina?”, fragte eine neugierige Mädchenstimme.
Sabrina drehte sich um. “Oh, du bist es, Marlies! Wir wollen zum Badesee auf das FKK-Gelände. Und weil wir grad nackt waren, dachten wir, dass es sich gar nicht auszahlt, sich für die kurze Strecke was anzuziehen. Nur Manfred ist angezogen, weil er das Auto fährt.”
“Ihr fahrt nackt im Cabrio? Geil! Habt ihr noch einen Platz frei? Da würde ich echt gern mitmachen.”
“Leider nein!”, bedauerte Sabrina. “Außer uns fahren auch meine Mama und der Freund von meiner Schwester mit. Die sind aber noch beschäftigt.”
Marlies war immer näher herangekommen und konnte jetzt zwischen der nackten Sabrina und dem nackten Tom hindurchspähen. “Wow! Beschäftigt! Das seh ich! Der Freund von deiner Schwester bumst deine Mama und ihr schaut zu! Geil! Hat Tamara da nichts dagegen?”
“Frag sie doch!” Marlies guckte fragend.
“Nee, hab ich nicht!”, antwortete Tamara. “Dafür hat aber Vanessa auch nichts dagegen, wenn ich mit ihrer neuesten Eroberung Manfred, oder seinem Sohn Tom ficke.”
“Im letzten Fall habe ich nichts dagegen”, berichtigte Sabrina und demonstrierte ihre Besitzansprüche, indem sie Tom Schwengel massierte.
“Lass sofort seinen Schwanz los!”, keifte Tamara, “sonst will er auch noch eine schnelle Nummer schieben und so weiter!”
“Ich würde mich glatt freiwillig melden”, wagte Marlies einen weiteren Vorstoß.
“Das ist übrigens Marlies. Sie wohnt nebenan mit zwei Brüdern und ihren Eltern. Die sind aber ein wenig konservativ. Darum haben wir so hohe Hecken. Aber die Marlies ist voll okay und kommt oft zu uns zum Spielen. Und das sind Tom und sein Vater Manfred. Tamaras Freund heißt Norman”, schloss Sabrina die Vorstellungsrunde.
“Hallo!”, begrüßte Marlies die neuen Bekannten. “Dann werde ich mal Benno fragen, ob er und Ralfi Lust zum Baden haben. Ich ginge ja gern auch zum Badesee und habe gute Lust, mich dort nackt zu sonnen. Und kühles Wasser kann auch nicht schaden, weil ich bin jetzt doch etwas geil geworden.”
“Ja, mach das und frag Benno! Wäre nett, wenn ihr euch uns anschließt. Wir sind ganz hinten, dort, wo man nur von einer Seite oder vom Wasser hinkommt.”
“Okay, bis dann! Wenn die Faulpelze nicht wollen, komm’ ich halt allein mit dem Fahrrad nach.”
„Vergiss den Sattel nicht!“, rief ihr Tamara nach und Marlies reckte den Stinkefinger.
Norman vögelt weiter Vanessa mit Inbrunst. Sie wand sich in Geilheit auf der Motorhaube: „Mehr, mehr! Ich will mehr! Oh, mein Gott, fick mich, Kleiner, fick deine Schwiegermama! Fick mich fester!“
„Schwiegermama?“, protestierte Norman. „Ich habe Tamara nicht geheiratet!“
„Aber – fick, fick, fick mich schneller!! – du fickst sie. Darauf kommt’s an. Ja, ja, ja, ja, jaaa! Spritz mir alles ins Gesicht, spritz, spritz. spritz! Oh – mein – Gott, das war herrlich! Ob du sie heiratest oder nicht, du kannst immer deine Schwiegermama ficken, wenn dir danach ist, okay?
Norman lachte. „Okay, Schwiegermama, ich werde darauf zurückkommen. Schon bald!“ Er löste sich von Vanessa und meinte: „Von mir aus können wir fahren. So, wie ich das sehe, werden Tom und ich euch Mädels auf den Schoß nehmen müssen. Da droht von meiner Seite im Moment keine Gefahr.“
„Dann werde ich mich lieber auf Tom setzen!“, flachste Tamara. „Mama, das Kleid kannst du vergessen. Erstens ist es ganz nass und zweitens hat es Norman total angekleckert.“
Vanessa schaute verwundert an sich runter. „Ich fürchte, da hast du Recht, mein Kind. na, egal, dann fahr ich eben auch nackt. So alt bin ich ja auch noch nicht!“ Mit diesen Worten zog sie das Sommerkleid über den Kopf und wischte sich gleich damit das Sperma aus dem Gesicht. „Ich werde es über die Leine hängen. Habt ihr was zum Anziehen für die Rückfahrt mit dabei?“
Sabrina verneinte, da zuckte Vanessa mit den Achseln, ging kurz durch die Hecke und hängte das nasse Kleid auf die Wäscheleine. „Dann fahre ich eben auch nackt und ohne Netz. Wenn ich dran denke, werd‘ ich schon wieder geil.“
„Bei deiner Wahnsinnsfigur kannst du dir fast alles erlauben“, meinte dazu Manfred, fasste sie um die schlanke Taille und schob sie zum Beifahrersitz. „Komm, setz dich ins Auto. Ich habe Badetücher auf die Sitze gelegt, denn die sind nicht weniger heiß als die Motorhaube. Und außerdem kommen mir damit eure Säfte nicht aufs Leder!“, kommandierte Manfred.
Im Nu war die ganze Bande eingestiegen und Manfred startete den Motor. Tamara hatte es nicht geschafft, den Schoß und Schwanz von Tom zu ergattern und musste daher auf ihrem Freund Norman Platz nehmen. Sie hatte sichtlich nicht die Absicht, dessen Schwanz eine Ruhepause zu gönnen. Breitbeinig saß sie auf seinem Schoß, packte seinen schlaffen Schwanz und rieb ihn langsam an ihrer feuchten Ritze.
Tom, der schon wieder hart war, bugsierte Sabrina vorsichtig so auf seine Oberschenkel, dass auch sein Lümmel in der Spalte eingebettet wurde. Normans Beispiel war sehr anregend. Allerdings brauchte es in seinem Fall kaum einer helfenden Hand. Sabrina lehnte sich fest an seinen Oberkörper, reckte ihre geilen Titten in die laue Morgenluft und ließ durch rollende Beckenbewegungen ihren Lustschlitz an Toms Schwanz auf und ab gleiten. So konnte er es wohl kaum bis zum Badesee aushalten. Deshalb hob sie die Hüften ein wenig an, spreizte die Beine noch weiter und schob sich seinen Harten in die Fotze. Jetzt nur ruhig halten! Sie wollte unbedingt, dass Tom, am Parkplatz des Badesees angekommen, noch immer einen Riesenständer hatte. Weil er ja gar nichts zum Anziehen mit dabei hatte, ebenso wenig wie Vanessa, Sabrina, Tamara und Norman, müsste er dann mit seinem Riesenrohr vor sich, vom Parkplatz bis zum angestrebten Liegeplatz gehen. Das war ziemlich weit und mehr als die Hälfte des Weges war im Grunde reiner Textilstrand. Aber genau das war ja der Kick. Allein, wenn sie daran dachte, sich allen Leuten nackt zu zeigen, wurde sie wahnsinnig geil. Schon bewegte sie sich auf Toms Schwanz auf und ab, und er stöhnte wollüstig auf. ‚Ruhig Blut, Sabrina!’, schimpfte sie sich und bewegte sich nicht mehr. Nur ganz sanft massierte sie Toms Schwanz mit ihrer Muschi.
„Ich habe auch noch einen Bruder!“, erklärte Tom plötzlich. „Martin. Und eine Schwester, die heißt Carina. Die zwei sind aber bei unserer Mutter. Sie wohnen gar nicht weit von uns, aber wir haben eigentlich keinen Kontakt. Unserer Mutter wollte uns von den schädlichen Einflüssen fernhalten, die angeblich von Manfred ausgehen. Sex und so, du weißt schon. Aber als ich sechzehn war, fand ich, dass Sex genau meins war und ich ging zu meinem Vater. Iris, das ist meine Mutter, hat nie ernsthaft versucht, mich zurückzuholen.“ Tom lachte. „Die Unterhaltszahlungen blieben gleich und sie musste nicht mehr für einen aufsässigen Jugendlichen sorgen.
„Und deine Geschwister? Was halten die davon?“
„Gesehen habe ich sie schon lange nicht mehr, aber ich habe Fotos übers Handy bekommen. Carina ist ein richtig heißer Feger geworden. Sie hat mir ein Foto von sich im Bikini geschickt. Wenn die nicht meine Schwester wäre …“
„Das sollte doch kein Hinderungsgrund sein. Ihr wollt ja wohl keine Kinder machen, oder?“
„Das sicher nicht, aber …“
Sabrina rümpfte die Nase und jetzt mischte sich Tamara ein. „Und dein Bruder? Wie alt sind die beiden denn?“
„Eigentlich alt genug, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, so wie ich vor gut drei Jahren. Weiß auch nicht, wie sie das noch immer aushalten. Meine Schwester ist nur knapp ein Jahr jünger als Martin und Martin auch nicht einmal ein Jahr jünger als ich. Manfred war damals ungeheuer zeugungsfähig. Iris ist fast bei jedem Mal schwanger geworden, aber verhüten wollte sie nicht.“
„Im Kinderkriegen war sie anscheinend ähnlich schnell wie unsere. Gell, Mama?“ Vanessa hatte die Unterhaltung aufmerksam verfolgt, dabei aber schon wieder an ihrer Spalte rumgespielt. Daher nickte sie nur. „Warum haben sie sich scheiden lassen, wenn sie doch so viel miteinander gefickt haben?“
„Eben deswegen! Iris hat gesagt, sie ist keine Gebärmaschine und zu viel Sex sei auch ungesund. Papa hielt das für Quatsch und vögelte weiter mit ihr bis zu sechsmal am Tag. Da hat er seine Überredungskunst einmal wohl ein wenig zu heftig eingesetzt. Sie hat ihre Kinder gepackt und ist ausgezogen. Da war ich erst drei. Seither hat sie uns vor den schädlichen Einflüssen ganz allgemein und den väterlichen ganz im Speziellen akribisch ferngehalten. Ich würde wirklich gern wissen, was meine Geschwister so treiben.“
„Wahrscheinlich ficken sie zusammen!“
„Was? Nee, das glaub ich nicht. Das tut man doch nicht!“

„Glaubst aber auch nur du! Wir wissen es besser!“, flüsterte Sabrina in Toms Ohr und zwinkerte Tamara verschwörerisch zu.
„Was meinst du damit genau?“, flüsterte Tom zurück.
„Na, unser Bruder Thommy! Der vögelt mit mir seit gut drei Jahren, mit Tammy noch länger. Die zwei haben ja damit angefangen. Ulla hat das bald mitgekriegt und ab da war sie auch mit dabei. Altersmäßig war sie wohl die jüngste von uns, sowohl überhaupt beim Vögeln, als auch beim sogenannten Inzest. Wir waren halt gute Vorbilder!“ Sie kichert belustigt
„Und Vanessa?“
„Mit Mama fickt er nicht. Er hat mit uns dreien und seinen Freundinnen genug zu tun.“
„Das mein ich doch gar nicht! Weiß sie es?“
„Wir haben sie vorsichtshalber nicht eingeweiht. Wer weiß, wie sie darüber denkt. Aber seit heute glaube ich nicht, dass es sie groß stören würde. Sie hat ja auch nichts gesagt, wie ich Tammys Pflaume geleckt und gerubbelt hebe und síe auch die meine. Und sie selber hat mich ja auch total geil geleckt.“
„Und du meinst, dass es auch meine Geschwister miteinander treiben?“
Sabrina sagte nichts mehr, denn sie hatten den Parkplatz erreicht. „Fahr dort hinten hin!“, riet Vanessa. „Dort sind Bäume mit Schatten. Der Weg hintenrum ist zwar ein klein wenig weiter, aber dafür müssen wir nicht am Bademeister vorbei und sparen gut die Hälfte vom Textilstrand. Vor allem den Familienteil. Wir wollen ja die Kinder nicht erschrecken.“
Sabrina und Tamara waren zwar etwas enttäuscht, weil sie sich nicht allen nackt zeigen durften und Tom mit seinem Ständer nicht an allen vorbei musste, aber auch sie sahen ein, dass es nichts half, wenn sie wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses beanstandet wurden.
Nachdem Manfred das Cabrio vorsichtig unter die ausladenden Äste eines Baumes rangiert hatte, stiegen alle aus und holten das umfangreiche Gepäck aus dem Kofferraum. Das Verdeck wurde vorsichtshalber geschlossen, dann trabten die geilen Sechs schwer beladen über einen schmalen Pfad durch den Wald. Nach wenigen Minuten erreichten sie den freien Uferabschnitt, auf dem nur einzelne Sträucher und Bäume standen. Dadurch, dass alle viel zu tragen hatten, fiel den Leuten, die in Badeanzug, Bikini oder Badehose auf der Wiese liegen, meist gar nicht auf, dass da ein halbes Dutzend nackter Leute vorbeiwanderte. Aber ganz unentdeckt blieben sie nicht, etliche interessierte Blicke verfolgten sie und ein paar herumspazierende Männer änderten „ganz unauffällig“ ihren Kurs.
Ganz fließend wurden die Badenden freizügiger, schon waren einige Frauen oben ohne und manche von denen drehten sich auch gar nicht erst auf den Bauch, wenn jemand vorbeiging. Bald sah man fast keine Frau mit Oberteil mehr und als sie an einem abgesteckten Volleyballfeld ankamen, konnten sie dort außer vier Mädchen in Stringtangas und ohne Oberteile auch drei ganz nackte und fünf nackte Männer beim Spiel beobachten. Sie hatten eindeutig den FKK-Bereich betreten. Der Übergang war fließend, immer weniger Badebekleidung war zu sehen, obwohl manche offenbar nicht so mutig waren wie ihre Begleitung. Aber das würde sich schon noch geben. Ganz am Ende der Liegewiese, wo sich ein Jungwald ans Ufer drängte, war ein länglich schmaler Abschnitt gegen den Wald hin durch einen Maschendrahtzaun abgesperrt. Ein dichter Buschgürtel verhinderte, dass Spanner aus ebendiesem Wald heraus, die Nackten in diesem Teil beobachten konnten. Der Zugang zu diesem Teil war nur ganz am Ufer entlang möglich, der hohe Wasserstand hatte den weg sogar überflutet, so mussten sie ein paar Meter durchs Wasser waten. Nur Manfred hatte Schuhe an, die er dazu ausziehen musste. Das Gelände hier war eigentlich gar keine richtige Liegewiese mehr, aber es gab einige kleine Plätzchen, wie Separees, und dazu eine schmale, gekrümmte Halbinsel,- eher ein Damm – die bis auf einen kleinen Wasserzugang von einem Schilfgürtel umrahmt war, gleich wie das Ufer rechts und links davon. Ebendieser Schilfgürtel machte diesen Abschnitt für die meisten Seebesucher nicht so attraktiv, denn, um ins Wasser zu gelangen, musste man relativ weit gehen.
Als Manfred diesen Bereich betrat, konnte er hinter einem Busch Bewegung ausmachen. Vanessa und ihre Töchter begannen gleich damit, Wäscheleinen zu spannen und die Badetücher aufzuhängen, teils, weil sie leicht schweißfeucht waren, teils aber lediglich als Sichtschutz. Schamhaftigkeit war ihnen zwar sozusagen ein Fremdwort, aber sie wollten sich nicht nachsagen lassen, sie hätten es gefördert, dass ihnen möglicherweise Jugendliche beim Sex zugeschaut hätten. Denn Sex würden sie hier haben, das war ausgemacht.
Norman und Tom erkundeten die Halbinsel und warfen sich gleich ins Wasser. „Kommt rein, es ist herrlich!“, riefen sie, aber noch waren die Frauen nicht fertig. Und Manfred pirschte sich dorthin, wo er die Bewegung entdeckt hatte. Durch eine Lücke im Gebüsch konnte er eine Szene beobachten, die ihn sprachlos machte. So blieb er stocksteif – in jeder Beziehung – stehen und gaffte. Eine Frau, etwa in Vanessas Alter, noch immer sportlich schlank und mit eher kleinen Brüsten, lag auf dem Rücken und wand sich in geiler Lust. Ihr blondes Haar waberte dabei um ihr hübsches Gesicht, das zu einem großen Teil von einer riesigen Sonnenbrille verdeckt wurde. Ihre rechte Hand wirbelte um ihren Kitzler und mit der anderen wühlte sie im dunklen Haarschopf eines athletischen Mannes, der zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln auf dem Bauch lag und hingebungsvoll ihre sprudelnde Möse leckte. Die Frau stöhnte geil und bäumte sich auf. In diesem Moment erblickte der Man Manfred und grinste. Die Frau drückte seinen Kopf nach unten und er leckte ungerührt weiter.
Endlich fand Manfred seine Sprache wieder. „Iris!“, rief er, „was ist denn mit dir los?“
Die Frau, es war seine Exgattin Iris, die Mutter von Tom und den anderen beiden Kindern, erschrak, riss ein Handtuch über ihren Körper und versuchte, ihre Blößen zu verdecken. „Ma-ma-ma-Manfred!“, stammelte sie, „was machst du da?“
Der Mann zwischen ihren Beinen zog ihr das Handtuch weg und meinte: „Das nützt jetzt auch nichts mehr. Er hat sowieso schon alles lang genug beobachtet. Und wenn es, wenn ich richtig rate, auch noch dein Ex ist, dann kennt er deinen Körper umso besser.“ Damit begann er sie wieder zu lecken, was offenbar eine beruhigende Wirkung auf sie hatte.
„Ich bin mit Tom und Freunden da, um zu baden, und, ehrlich gesagt, auch, um zu ficken. Da ihr offenbar dasselbe im Sc***de führt, sollten wir cool bleiben. Für die paar Leute ist es groß genug, wir müssen nicht aufeinander liegen.“
„Wo ist denn der Tom? Ich möchte lieber nicht, dass er mich so sieht!“
„Ach, das verkraftet der schon, er ist jetzt im Wasser. Wir ficken oft gemeinsam, manchmal auch die gleiche Frau. Da wird er keinen Schock kriegen, wenn sich seine Mama auch so benimmt, wie es ihre neu erwachte Geilheit befiehlt. Wie kommt es überhaupt dazu und was sagen Martin und Carina zu dieser Entwicklung. Oder ahnen die gar nichts?“
„Daran ist nur Christian schuld!“ Sie lächelte den eifrigen Lecker verliebt an. „Ich kenne ihn jetzt seit fast zwei Jahren und er hat mich richtig auferweckt. Seither hatte ich mehr Sex, als in den fast fünfzehn Jahren vorher seit unserer Scheidung. Fast so viel, wie damals, als wir noch ein Paar waren.“ Sie seufzte genießerisch bei der Erinnerung. „Vielleicht hätte ich mich nicht so zickig anstellen sollen, damals, dann hätte ich nicht so viel versäumt.“
„Aber dann hättest du mich nicht kennen gelernt oder, falls doch, womöglich nicht mit mir was anfangen wollen. Und das wäre sehr schade, denn ich liebe dich! Trotzdem kannst du deinem Ex einen blasen. Er schaut so aus, als hätte er es bitter nötig.“
„Vielleicht hätte ich auch nicht so sehr drängen sollen, dir mehr Zeit und Freiheit lassen“, gestand Manfred ein und kniete sich neben ihren Kopf, denn sie hatte mit beiden Händen seinen langen harten Schwanz gepackt und daran gezogen. Schmatzend saugte sie ihn ein und lutschte gekonnt an seinem Rohr.
„Wollen wir sie dann gemeinsam ficken?“, fragte Christian. „Manchmal steht sie unheimlich auf doppelte Penetration, nur ist dann meistens kein zweiter Schwanz verfügbar. Was sagst du dazu, Schatz?“ Iris sagte gar nichts, aber sie nickte mit sichtlicher Begeisterung.

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Wie der Vater, so der Sohn I + II

Wie der Vater, so der Sohn I + II

Vorwort
Aus unerfindlichen Gründen wurden zwei Kapitel von „Wie der Vater, so der Sohn“ gelöscht. Um den Zusammenhang wieder herzustellen, poste ich die ganze Reihe noch einmal, beginnen mit der auslösenden Geschichte, die von „lordvader1984“ eingestellt wurde. Die Fortsetzungen sind dann von mir

Luftikus

Wie der Vater so der Sohn
©lordvader1984

„Oh mein Gott ich komme! Jaaaa!“stöhnte Tom als er seine aktuelle Flamme fickte. „Jetzt!“ Spurt um spurt pumpte er sein Sperma in die Möse seiner Gespielin. „Zieh ihn Raus, es ist zuviel!“ keuchte sie daraufhin. Tom tat wie geheißen und spritze weiterhin unmengen von Sperma über den Körper, das Gesicht, ja sogar die Haare des Mädchens. Tom leidet nämlich wie sein Vater an einer sexuellen Hyperaktivität mit damit verbundener Sperma Extremüberproduktion.
Nach vielen vielen weiteren Schüben schien sein Orgasmus endlich abzuebben. „Verdammt nochmal Tom! Soviel…im Gesicht…meine Haare! Ich hab genug!!! Ich mag dich ja aber ich kann das nicht mehr!“
Das waren die Letzten Worte die Tom von seiner Flamme hörte bevor sie wütend aus dem Haus stürmte.
„Tja“ dachte Tom „mal wieder eine….“

„Alles ok Kumpel?“ kam die Frage von seinem Vater Manfred aus dem Wohnzimmer. Manfred und Tom die zwar Vater und Sohn sind, aber mehr als Junggesellen Kumpel zueinander sind. Manfreds Frau bzw. Toms Mutter hatte die beiden vor vielen Jahren verlassen. Manfred ist ein 42 und erfolgreicher Unternehmensberater. Er ist sportlich, sieht gut aus und hat auch Geld. Klingt eigentlich nach einem sehr sehr schönen Leben. Wäre nur auch bei ihm nicht die sexuelle Hyperaktivität die ihm Beziehungstechnisch immer wieder einen Strich durch seine Lebensplanung machte.
Bis dato hatte er einfach noch nicht das Glück die richtige Frau gefunden zu haben. Manche hatten – wie Tom’s „verflossene“ – einfach Probleme mit seinen enormen Spermamassen, andere mit seinem starken Sexualtrieb.
Manfred versuchte auf die Frauen einzugehen aber dies war nicht immer einfach. Seine letzte Kurzzeitbeziehung scheiterte weil er sich des öfteren allein Erleichterung verschaffte. Seine damalige Freundin erwischte ihn des öfteren und verließ ihn eines Tages weil sie dachte sie sei ihm nicht genug.
Manfred hatte mittlerweile Probleme über seinen „Effekt“ mit Frauen zu reden weil er stets befürchtete auf Unverständnis zu stoßen. So begnügte er sich mit seiner Arbeit, seinen Hobbies, einigen Sex-Bekanntschaften – die allerdings nichts Ernstes waren – und dem Bestreben für Tom ein guter Vater zu sein.
Tom, der genetisch einiges von seinem Vater mitbekommen hatte, litt auch oft unter seinem Erbe. Er war gerade mit der Schule fertig geworden und wollte sich ein paar Monate Zeit nehmen um sich klar zu werden was er denn eigentlich genau machen wolle. Für Manfred war dies ok. Tom war immer ein guter Schüler. Kein Genie, aber ein ehrgeiziger junger Mann, der Themen die ihn interessierten auch wacker anpackte. Er wollte nur dass er das tat, was er gern tun wollte. Daher ließ er ihm gerne einige Zeit um sich über den Lebensweg klar zu werden.
„Alles ok Kumpel`?“ fragte Manfred Tom noch einmal. „Hm? Ah Dad, du bist auch da….Ja..ne…nix besonderes. Weißt ja das dass öfters passiert…“ meinte Tom verzagt und zog sich sein Zimmer zurück. Manfred schwieg dazu. Er wusste das es besser wäre jetzt einfach nichts zu sagen und seinem Sohn ein paar Stunden Zeit zu lassen. Er verstand natürlich wie kein anderer die Probleme die Tom quälten und er wünschte ihm wie jeder gute Vater nur das Beste.
Tatsächlich wusste er natürlich dass es schwer für Tom ist die richtige zu finden. Tom hatte wie jeder Mann einfach Bedürfnisse. Manfred hatte dieselben Bedürfnisse, daher versuchte er von Zeit zu Zeit sogar mit seinem Sohn gemeinsam auf Aufriss zu gehen. Zum einen erhofften sich beide natürlich die ein oder andere Eroberung, zum anderen schweißte dies die Vater-Sohn Beziehung der beiden sehr zusammen.
Tabuthemen gab es kaum zwischen den Beiden. Über Sex wurde sehr häufig und auch ohne Blatt vor dem Mund gesprochen. Da beide an demselben Problem litten war das aber auch ohnehin nicht nötig. Jeder kannte den anderen beinahe wie sich selbst.

Nach einigen vergangenen Tagen und der immer stärker aufkommenden Geilheit schlug Manfred Tom vor mal wieder zum FKK Bad zum Nahegelegenen See zu fahren. Da beide ja sehr gut aussehende Männer waren hatten sie schon das ein oder andere mal eine Eroberung dort kennen gelernt und Manfred hielt es für an der Zeit mal wieder nach dem schönen Geschlecht Ausschau zu halten.
Tom war anfangs etwas skeptisch, ließ sich aber doch überreden. Tatsächlich freute er sich auf ein bisschen Abwechslung. Am Nächsten Nachmittag – es war ein Samstag – wollten die beiden eben einen schönen Tag verbringen.

Während der Fahrt merkte man allmählich dass Tom allmählich wieder gute Laune hatte.
„Was meinst du Dad, ob einer von uns heute eine heiße Schnecke abschleppt?“ grinste er seinen Vater an. „Naja…wer sagt denn dass nur einer von uns auf seine Kosten kommen muss?“ „Hehe, so wie’s aussieht ist mein alter Herr doch noch nicht so alt.“ „Na hör mal!“ erwiderte Manfred auf gespielt getroffen auf diese Bemerkung und gab Tom einen Freundschaftlichen Knuff auf den Oberarm. Als beide nach einer halben Stunde Fahrt am Badeplatz ankamen waren sie sehr guter Stimmung und freuten sich sehr auf die kommende Zeit.
Dort angekommen suchten sie sich erstmal ein schönes Plätzchen. „Wie wärs mit hier? Hier hat man…nunja…einen guten Überblick“ schlug Tom eine Stelle vor. Manfred grinste und bereitete seine Decke aus.
Die Zeit verging und beide hatten viel Spass. Sie quatschen über Frauen, Sport und tranken ein paar Bier. Gleichzeitig hielten sie ständig Ausschau nach nackten Schönheiten.
Aufeinmal sah Manfred wie 2 wunderschöne Frauen an ihnen vorbei gingen und sich nur wenige Meter neben ihnen niederließen. Offensichtlich handelte es sich um Mutter und Tochter weil eine ca. ende 30, und die andere knapp 20 sein dürfte.
Die ältere war eine Brünette Schönheit mit dezenten Blonden Strähnen in ihren langen Haaren. Die Jüngere hatte Schwarze Haare und sah ihrer vermeindlichen Mutter sonst sehr ähnlich. Beide hatten ein sehr schönes Gesicht und tolle Haut.
„Hey Tom, sieh dir mal die beiden an…Meine Güte!“ raunte Manfred zu Tom. Sprach los nickte Tom nur. Er hatte die beiden Blickfänge natürlich auch schon gesehen. Was natürlich beiden sofort auffiel waren die wundschönen Brüste der beiden. Beiden dürften wohl in etwa ein C-Körbchen haben. Und weil FKK nunmal FKK ist hatte man auch wunderschöne Sicht auf die Muschis der beiden. Die ältere hatte einen ganz schmalen, kaum erkennbaren Streifen, die jüngere war völlig Babyblank.
Die beiden hatten die starrenden Männer wohl schon gesehen und tuschelten bereits kichernd miteinander. Für Manfred und Tom war dies nun aber mehr oder minder eine sehr unangenehme Situation. Aufgrund der Sexuellen Hyperaktivität hatten beide bei diesem Anblick natürlich eine prächtige Latte und kochende Eier. Beide mussten somit schnell in die Bauchlage gehen um die nette Gesellschaft nicht gleich zu verschrecken.
„Sag mal Dad,“ flüsterte Tom „ geht’s dir auch so wie mir?“ „Na klar Kumpel. Mir steht er bereits seit ich die beiden von weitem sah…“ „Wem sagst du das. Bei mir kommt die Suppe schon raus!“ Wie schonmal gesagt, solche Gespräche waren zwischen den Beiden nicht ungewöhnlich. Tatsächlich ging es beiden so. Nach wenigen Minuten band sich Tom ein Handtuch um und meinte zu seinem Dad. „Sorry aber ich MUSS schnell auf ne Toilette. Mir tut schon alles weh!“. Manfred grinste und deutete dass das schon ok wäre. Er würde sich ja zu gern selber Erleichterung verschaffen, aber wenn nun beide aufstanden wäre das zu auffällig wie er fand. Also versuchte sein möglichstes um seine Latte so gut es ging zu verbergen.
Als die ältere aber plötzlich aufstand und sich zu seinem Platz begab wurde er langsam nervös.

Wunderschön sexy und braungebrannt kam die Unbekannte auf ihn zu. „Hallo begrüsste sie ihn. Ich bin Vanessa und das da hinten ist meine Tochter Sabrina. Wir konnten schon die ganze Zeit sehen dass ihr uns beäugt und wohl über uns gesprochen habt.“ Sagte sie mit einem so zauberhaften Lächeln dass Manfred kurz die Worte fehlten.
„äh..Hallo…Ich bin Manfred. Mein Sohn Tom ist gerade..ähm…ausgetreten. Tut uns sehr sehr leid wenn ihr euch durch uns belästigt fühlt, aber zu unserer Verteidigung muss ich sagen dass ihr beiden auch eine Augenweide seid wie man sie nur selten sieht.“ Manfred bekam allmählich sein Selbstvertrauen zurück.
„Ach, schon ok. Wir haben ja auch ganz gern zu euch hergesehen. Und wir sind der Meinung dass Blicke an einem FKK Strand für eine Frau ja ein schönes Kompliment sind.“ lachte Vanessa.
„Entschuldige wenn ich so mit der Tür ins Haus falle aber hättet ihr Lust heute mit uns Essen zu gehen? Ich weiß ich frage sehr direkt, aber ich denke es hat gute Gründe warum du schon seit einer Viertelstunde auf dem Bauch liegst.“ grinste sie Verschmitzt.

„Aber sehr gerne doch. Ich bin sicher dass auch mein Sohn sich darüber sehr freuen wird. Und ich mag direkte Frauen ja eigentlich recht gerne.“ sagte Manfred fröhlich der Einladung zu.
„Sehr schön. Dann würd ich sagen wir treffen uns um 9 bei Francesco’s. Ihr mögt doch Italienisch?“
„Selbstverständlich. Wir freuen uns sehr drauf“
Vanessa zog sich wieder zu ihrer Tochter zurück um sofort wieder mit ihr zu tuscheln. Da tauchte auch Tom wieder auf. „Na?, hattest du Erfolg?“ grinste ihn sein Vater an. „naja…nicht wirklich. Es liefen dauernd Leute ein und aus. Und bei so manchem Anblick geht auch nix mehr.“ lachte Tom.
Manfred erzählte Tom von ihrem heutigen Doppeldate und wie erwartet freute sich auch Tom tierisch. Und da Vanessa und Sabrina gerade aufgestanden und mit einem kurzen Blick zu den beiden nun ins kühle Nass gingen, war es nun auch völlig unmöglich die Latten kleinzukriegen.
Manfred und Tom blieben noch einige Minuten liegen und trotteten dann zurück zu ihrem Auto um die Heimreise anzutreten. Manfred rief den beiden Frauen nur von weitem eine Verabschiedung zu. Mit Precum absonderenden steifen Schwänzen und kochenden Hoden zu den beiden hinzugehen hielt er für entschieden zu dreist.

Um kurz vor neun saßen Tom und Manfred bei Francesco’s und warteten auf die beiden Frauen. Als sie schließlich ankamen fielen beiden beinahe die Augen aus. Vanessa trug ein einseitig schulterfreies schwarzes Kleid dass wie für ihren Körper gemacht zu sein schien. Sabrina trug eine enge, ihren Arsch betonende Hose und ein Top, dass ihre Brüste wundervoll hervorhob. Tom und Manfred mussten ob eines solchen Anblicks erstmal schlucken und brauchten eine große Portion Disziplin um nicht schonwieder mit steifen Schwänzen dazustehen.

Wie zu erwarten wurde es ein sehr schöner Abend. Vanessa erzählte dass sie 39 sei und ihren Lebensunterhalt mit Webdesign verdiene. Sie sprach auch offen darüber dass sie nicht genau weiß wer denn der Vater von Sabrina sei weil sie eine sehr ausschweifende Jugend hatte. Ihre machte das aber angeblich nichts aus weil sie – so sagte sie – keine Minute ihres Lebens bereut hat. Sabrina war 18 und Schülerin. Wie auch ihre Mutter sprach sie sehr offen über sich. Sie hatte noch nie einen festen Freund weil sie nun in einem alter war, in dem sie das Leben genießen möchte.
Nach einigen Stunden mit köstlichem Essen und gutem Wein schlug Vanessa vor doch den Abend bei ihr zu Hause ausklingen zu lassen und somit lud sie Manfred und Tom noch auf Kaffee und Wein zu ihr nach Hause ein.
Sie besaß eine schöne Eigentumswohnung die groß und modern eingerichtet war. Nach einem Willkommenskaffee nahm Sabrina plötzlich Toms Hand und meinte „komm, ich zeig dir mal dein Zimmer“
Manfred blieb mit Vanessa im Wohnzimmer. Kaum waren die Teenies aus dem Raum setzte sich Vanessa auf Manfreds schoß und meinte „sooo…du hattest also heute Nachmittag schon einen steifen Schwanz als du uns gesehen hast ja?“ Dann leckte ihm Vanessa über die Lippen und steckte Manfred ihre Zunge in den Mund. Die beiden küssten sich heftig und ehe sich beide versahen saßen sie nackt auf der Couch. Als Vanessa nach Manfreds Schwanz griff hielt sie kurz inne und grinste als sie Spürte dass Manfred wieder Precum absonderte. „Meine güte…du schleimst ja jetzt schon wie mein letzter Stecher gespritzt hat. Hoffentlich hältst du was du versprichst.“
Mit diesen Worten leckte sie über Manfreds gewaltige schleimige Eichel und begann mit einem Blowjob. Manfred sog einige Male scharf die Luft ein. Vanessas Blaskünste waren wohl ausgesprochen gekonnt.

Manfreds Hoden kochten doch im Gegensatz zu Tom, der öfter kam, dauerte es bei Manfred recht lang bis er normalerweise abspritzt. Dann allerdings in einer Menge, die für die meisten Frauen hoffnungslos zu viel ist.
Vanessa jedenfalls schien unglaublichen Spass bei ihrem Blowjob zu haben. Immer wieder saugte sie das nun ständig fließende Vorsperma auf um es sich in ihre Hand zu spucken und und dann ihre allmählich zu glischten beginnende Fotze zu reiben.
„Komm, steck mir mal deinen schönen Schwanz rein und fick mich durch ja?“ stöhnte Vanessa. „Das musst du mir nicht zweimal sagen du kleine Schlampe“ keuchte Manfred und setzte seinen Schwanz an ihrer nass glänzenden Pussy an um dann langsam in sie einzudringen. Schnell hatte er seinen Rhythmus gefunden und fickte Vanessa schön ausgiebig durch.
Zur gleichen Zeit in Sabrinas Zimmer bot sich ein ähnliches Bild. Nach anfänglichen Worten hat Sabrina wie ihre Mutter gleich Nägel mit Köpfen gemacht und Tom spontan geküsst. Wie ihre Mutter war Sabrina keine Frau der langen Worte oder Wartezeit und hat sofort Toms Hose ausgezogen. Auch sie stutzte kurz als die das reichlich fließende Vorsperma sah dass Tom bereits fließen ließ. „Hmm…du hast dir aber nicht in die Hose gespritzt oder?“ Tom, dem das doch eher peinlich war meinte etwas verstottert „Nein, das ist…naja…ich komme immer sehr viel und recht schnell. Dafür halt öfter hintereinander. Das is so seit ich mich erinnern kann. Ich kann verstehen wenn du das nicht möchtest“
Doch ehe er sich versah machte sich Sabrina mit einem „ne…ich find das sowas von geil…“ über seinen pochenden Schwanz her. Als erstes verschmierte dies das schleimige Vorsperma überall und wixte den Schwanz ein paar mal. Als sie ihn schließlich in den Mund nahm wusste Tom das es nicht lange bis zu seinem ersten Spritzen dauern würde.
Sabrina hatte den Frauen die Tom bisher hatte im Blasen einiges Voraus. Als sie es schaffte Toms Schwanz bis zur Schwanzwurzel in den Hals zu stecken und mit ihrer Zunge an seinen auf hochtouren laufenden Hoden leckte war es das erste mal um Tom geschehen. „Oh mein Gott…ich halts nicht aus…“ stöhnte er noch als er seinen Geilschleim hochsteigen fühlte. Sabrina schien das jedoch nicht zu stören. Sie nahm seinen Schwanz kurz vorher aus ihrem Mund um sich Toms Schleimladung ins Gesicht spritzen zu lassen. 5 große Schübe rotzen ihr Gesicht und ihren Mund voll. Tom stöhnte was das zeug hielt und Sabrina hatte sichtlich Spass daran vollgerotzt zu werden. „Oh ja…is das geil“ brabbelte sie immer wieder dazwischen. Da Toms Schwanz wie üblich steif blieb grinste sie nur und legte sich rücklings auf ihr Bett. „Komm du geiler Spritzer, fick meine kleine Pussy. Und wenn du nochmal kommst, rotz mir wieder ins Gesicht“
Man kann sich vorstellen dass Tom dazu keine extraeinladung brauchte. Flugs deponierte er seinen mittlerweile wieder Precum absondernden Schwanz an Sabrinas glattrasierter Muschi und fickte ohne lange hin und her zu überlegen schön drauf los. Tom fickte sehr schnell und dass gefiel auch Sabrina die nach wenigen Minuten dem Orgasmus nahe war „oha…mach weiter…ich komme…ich komme…fuck….Ja! Spritz mich voll!“
Durch das vulgäre Gerede kam auch Tom zum 2ten Mal und zog seinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi. Er schaffte es noch seine Eichel Spitze auf ihre Busenhöhe zu bewegen bevor er die nächsten Schübe spritze. „oh ja….hier hast du meinen Schleim…jaaaa!“
Sabrina lag mit offenem Mund da und ließ sich genüsslich die Sacksuppe ein zweites mal in ihr schönes Teeniegesicht rotzen.
„Kannst du nochmal?“ fragte Sabrina. Tom zuckte nur mit den Schultern und deutete auf seinen Schwanz „Ich produziere zuviel Sexualhormone. Ich kann wahrscheinlich noch 2mal.“
„Ok“ sagte Sabrina „dann komm mit“. Nackt und völlig vollgespritzt wie sie war nahm sie Tom bei der Hand und ging mit ihm zurück ins Wohnzimmer.

Tom staunte nicht schlecht als er sah dass hier sein Vater gerade Vanessa im Doggystyle fickte. „Ah sohnemann…ich sehe du hast auch deinen Spass“ keuchte Manfred während er Vanessas glitschige Möse bearbeitete
„Kommt her zu uns und macht mit“ stöhnte Vanessa unter Manfres Stößen.
Sabrina ging zur Couch und küsste sehr zur Verwunderung der beiden Männger erstmal ihre Mutter mit ihrem Spermagesicht. Vanessa leckte einiges davon ab und stöhnte „oh ja…davon will ich dann auch was..“
Tom stellte sich hinter Sabrina und steckte ihr seinen Schwanz wieder ihn ihre Muschi
„Ja…fick mich durch. Fick meine Fotze vor den Augen meiner Mutter“ schrie Sabrina.
Manfred und Tom fickten beide wie besessen als Sabrina erneut überraschte „Lass uns mal tauschen. Mama, kann ich mal deinen Stecher ficken?“
„Klar doch Süsse. Komm her Tom und fick mich schön ein wenig ja?“ räkelte sich Vanessa auf der Couch. Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Sabrina um ihn sofort die am Rücken liegende Vanessa zu stecken. „Oh ja…ein schöner junger Schwanz. Das is geil“
„Komm, ich möchte dich reiten“ sagte Sabrina zu Manfred und setzte sich genüsslich auf seinen Schwanz. „Oh Mama…der fickt aber auch gut“ stöhnte Sabrina in Richtung ihrer Mutter. Die konnte allerdings nicht viel antworten weil Tom sie gerade rammelte wie ein junger Hase. „Oh Gott…ich komme schonwieder“ stöhnte Tom.
„Hmm..spritz mir ins Gesicht ja? Ich möchte auch so eine Verzierung wie meine Sabrina ja?“ törnte ihn Vanessa noch an.
„oh ja…jetzt“ Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Vanessa und spritze ihr seine 3te Ladung ins Gesicht. Obwohl er schon 2x kam, rotzte er immer noch 4 große Schübe in ihr lachendes Gesicht.
Dieser Anblick war auch für Manfred zu viel. „Kniet euch hin und macht euch bereit“ keuchte Manfred. Die beiden Schlampen knieten sich vor Manfred und begannen sogar noch sich küssen als Manfred schließlich kam. „Ah…ah….ahhhhhh“ schrie er als die größte Spermaladung die die beiden wohl jemals gesehen hatten seinen Schwanz verließ. Manfred hielt seinen ständig spritzenden Schwanz abwechselnd mal Vanessa, mal Sabrina vors Gesicht während seine nicht endenden schlieren deren Gesichter zu kleisterten.
Als nach beinah 1 Minute sein Orgasmus abgeklungen war hörte man lange Zeit nur das schwere Atmen von 4 völlig geschafften Menschen und das Tropfen des Spermas auf die Fliesen.
Viel wurde nicht mehr gesprochen. Vanessa zog die Couch noch aus und dann legten sich alle 4 hin um bald darauf einzuschlummern. Dass alle in Sperma lagen nahmen sie wohl aufgrund der Erschöpfung kaum wahr.
Bevor Tom einschlief kam ihm noch der Gedanke, wie der morgige Tag sein würde und mit einem grinsen folgte er den anderen in den Schlaf.

Wie der Vater, so der Sohn II
© Luftikus

Mitten in der Nacht wachte Tom auf, weil er einen gewaltigen Druck auf seinem Schwanz verspürte. Er glaubte zuerst, er müsste pinkeln, aber es war nicht nur das. Es waren Sabrinas Knie und Unterschenkel, die zwischen seine Beine geraten waren und nun auf Schwanz und Blase drückten. Vorsichtig hob er ihr Bein an und befreite seinen Schwengel. Leise schlich er aus dem Wohnzimmer und suchte das Klo. Er fand das Gästeklo gleich neben dem Eingang, stellte sich hin und zielte. Auf einmal umfassten ihn zwei nackte Arme. Zwei Hände griffen nach seinem Schlauch und Sabrina, denn die war es, sagte: „Soll ich dir beim Zielen helfen? Oder gehen wir hinauf ins Bad, da ist es gemütlicher.

Tom verkniff sich das Pissen und lief schnell mit Sabrina nach oben. Sie setzte sich in die Wanne und lockte: „Komm, piss mich voll, wasch mir deine Soße aus dem Gesicht!“ Das ließ sich Tom natürlich nicht zweimal sagen und ließ die Pisse laufen. Dabei zielte er genau auf Sabrinas hübsches Gesicht. Sie genoss den warmen Strahl, schlabberte gemütlich und rieb sich das Gesicht sauber. Da Tom viel getrunken hatte, versiegte der Strahl nicht so schnell und Sabrina konnte eine richtige Dusche nehmen. „Ja, das war geil!“, rief sie und stopfte sich Toms riesige Latte in den Mund, um sie sauber zu lecken. Das war aber gar nicht so einfach, weil Tom schon wieder anfing, Tröpfchen in rauen Mengen abzusondern. Also ließ Sabrina seinen Schwanz wieder aus und fragte: „Du willst wahrscheinlich schon wieder ficken und ich auch, aber soll ich dich vorher auch anpissen, oder magst du das nicht? Meine Blase ist jedenfalls übervoll.

„Au ja!“, meinte Tom, „ich habe das zwar noch nie gemacht, aber es muss geil sein, das habe ich bei dir gesehen.“ Sie tauschten die Plätze und Sabrina stellte sich breitbeinig über ihn in die Wanne uns schon schoss ein gelber Strahl aus ihr heraus. Tom kostete vorsichtig und verzog etwas das Gesicht. Ihm schmeckte es nicht so gut, aber der heiße Urinstrahl auf der Haut machte ihn tierisch an. Der Strahl war noch nicht ganz versiegt, da setzte sie sich schon auf seinen Schwanz und fing an, wie wild zu reiten. Sie legte sich auf ihn, rieb ihre Möpse an seiner Brust und küsste ihn. Stöhnend schoss Tom die erste Ladung dieses Tages in Sabrina und überflutete ihre Muschi. Das Sperma quoll heraus und verschmierte ihre Pussy und seine Eier, aber das störte sie beide nicht.

„Komm mit!“, sagte Sabrina, den Rest der Nacht schlafen wir in meinem Zimmer, da haben wir es feiner.“ Gesagt getan, kaum lagen sie in ihrem Bett, schliefen sie auch schon ein. „Eigentlich hätte ich sie ruhig noch einmal poppen können!“, war der letzte Gedanke Toms, bevor er wegdämmerte.

Gegen acht wachten Sabrina und Tom wieder auf und Tom hatte schon wieder oder noch immer eine Latte, die Sabrina interessiert betrachtete. „Sag mal, wie oft kannst du eigentlich an einem Tag?“

„Das hängt natürlich immer davon ab, welche Reize um mich sind“, antwortete er. „Mit dir und deiner geilen Mutter, könnte ich wahrscheinlich zehn-, zwölfmal, natürlich mit Pausen.“

„Und Manfred?“

„Der spritzt nicht so oft, dafür aber mehr auf einmal.“

„Noch mehr? Dann hab ich mich gestern nicht getäuscht?“

„Nein, der hat einen Elefantensack!“, lachte Tom. „Auch wenn er nicht so oft spritzt, kann er manchmal an die drei Stunden am Stück ficken.“

„Das ist ja irre! Drei Stunden und nur einmal spritzen?“

„Ja, in der Zeit spritz ich mindestens fünfmal!“

„Das glaub ich nicht.“

„Darauf kannst du wetten. Soll ich es beweisen?“

„Klar sollst du mir das beweisen, aber Mom auch!“

Sabrina zerrte Tom aus dem Bett und lief mit ihm nach unten. Vanessa und Manfred saßen nackt in der Küche und tranken Kaffee. Vanessa saß dabei auf Manfreds Schwanz und ritt ihn langsam.

„Hat er schon gespritzt?“, rief Sabrina anstelle einer Begrüßung.

Als Vanessa verneinte, erklärte Sabrina die Wette und Manfred wollte wissen, was denn der Wetteinsatz sei. „Der Gewinner darf bestimmen, was wir heute tun“, erklärte Sabrina und damit waren alle einverstanden. Vanessa nahm die Wette an und meinte, so lange würde sie mit Manfred nicht brauchen. Sabrina erklärte sich als neutral und versprach, alles mitzumachen, solange es geil war.

Tom bat Vanessa, sich im Wohnzimmer auf eine Decke zu legen. Dann platzierte er Sabrina auf alle Vieren darüber. Manfred sollte Vanessa weiterficken, er selber stieß der Achtzehnjährigen seinen Fickprügel in die Fotze und rammelte drauf los. Vanessa konnte das von unten ganz genau beobachten. Manchmal zog Tom seinen Schwanz aus Sabrina und ließ Vanessa lutschen, Manfred machte es ebenso und Sabrina schob sich seinen Riesenschwanz mit Vergnügen hinter die Mandeln.

Das Spiel dauerte nur wenige Minuten, dann ergoss sich Tom das erste Mal in Sabrinas geile Fotze. Aber er wurde nicht im geringsten schlaffer, daher fickte er einfach weiter. „Oh jaaa, fick mich immer weiter, immer weiter!“ schrie sie. Manfred hielt ein ruhiges Tempo und Vanessa wurde immer geiler.

Durch seine Stöße mit seinem prallen Schwanz in Sabrinas heiße Röhre, wurde sein Sperma herausgepumpt und quoll aus ihrer saftigen Pflaume und begann hinunter auf Vanessas Gesicht zu tropfen. Diese erwartete jeden Patzen mit Begeisterung. Tom merkte das natürlich und schon stieg der nächste Lavastrom in seinem Schwanz auf. Er rammte seinen Prügel noch drei-, viermal bis zum Anschlag in Sabrina, die geil aufjaulte, dann spritzte er zum zweiten Mal. Weil aber ihr Kanal vom ersten Mal noch voll war, strömte sein Sperma in dicken Patzen aus ihrer geilen Fotze. Ihr ganzer Unterleib war schmierig und Vanessa flippte förmlich aus vor Geilheit. Ihr Gesicht war gleich richtig eingesaut, wie sie es liebte.

Tom, der das natürlich bemerkte, machte eine kleine Pause, denn sein Schwanz wurde ein wenig weicher. Aber noch immer hatte er ihn nicht aus der vollgeschleimten Möse gezogen. Dafür setzte er sich langsam auf seine Fersen und drückte Sabrinas Hüften nach unten. Die schob einfach ihre Knie weiter nach außen, spreizte dadurch ihre Schenkel immer weiter, bis sie mit ihrer Muschi auf Vanessas Gesicht landete.

Manfred fickte nun stärker und Vanessa wurde dadurch rhythmisch hin und her geschoben. Ein ums andere Mal pflügte damit ihr Gesicht die triefnasse Fickfurche ihrer vor Geilheit wimmernden Tochter. Auch Tom ließ das nicht kalt, sein Schwanz gewann wieder an Härte und so begann er wieder damit, Sabrina zu ficken, diesmal aber langsamer, da ihre Fotze ja immer noch auf dem Gesicht von Vanessa lag. Die gurgelte vernehmlich, weil sie vor lauter Sperma fast keine Luft mehr bekam. Also zog Sabrina ihre Knie wieder ein wenig nach innen. Damit hob sich ihre Möse, soweit, dass Vanessas Gesicht wieder frei war. Aber die hob immer wieder ihren Kopf und leckte genießerisch Toms Eier, Schaft und die geschwollenen, spermaverschmierten Schamlippen ihrer Tochter. Sabrina stöhnte auf und schrie ihren fünften Vollorgasmus in die Welt.

Manfred hielt kurz inne, zog seinen prallen Schwanz aus Vanessas pulsierender Fotze und stopfte der schreienden Sabrina das Maul. „So, du kleine Schlampe, das gefällt dir, was?“ Als Antwort sog die geile Tochter den Vaterschwanz so tief in ihren Hals, dass Manfred fast fürchtete, er würde mit Toms Kolben zusammenstoßen. Doch der wich dem aus und gab Vanessa was zu lutschen. Die beherrschte das sogar noch besser und hätte es fast geschafft, zusätzlich zu Toms Schwanz auch noch eins seiner dicken Eier einzusaugen. Aber sie waren dann doch zu groß.

Aber Vanessa schaffte es, dass Tom noch einmal hart wurde und sofort wieder weiter Sabrina ficken konnte. In dicken Schlieren tropfte sein Sperma aus den zwei Ergüssen weiter aus ihrer überschwemmten Möse und ihrer Mutter auf Wangen, Mund und Nase. Genüsslich sammelte Vanessa mit ihrer Zunge ihre Lieblingssahne und schlürfte sie gierig. „Los, fick meine geile Tochter!“, feuerte sie Tom an, „ich will noch mehr Saft!“ Auch Manfred hatte seinen Schwanz wieder in die Fotze von Vanessa gesteckt. Mit schnellen Stößen jagte er sie zum wiederholten Mal zu einem rasanten Höhepunkt, spritzte aber selber nicht. Noch lange nicht! Er wollte seinem Sohn die Wette nicht vermasseln, aber Vanessa gab alles, um ihn zum Erguss zu bringen, ehe Tom fünfmal abgespritzt hatte. Dennoch war sie so fair, dass sie diesen nicht behinderte, sondern sogar eifrig geblasen hatte, damit er ohne lange Pause weiterficken konnte. Ihre enorme Geilheit spielte dabei allerdings keine kleine Rolle.

In dieser Atmosphäre von Gier und Geilheit kam Tom noch schneller hintereinander als sonst schon. Soeben ließ er Sabrina erneut ihre Lust hinausschreien, als er die dritte Ladung in ihre bereits spermavolle Fotze pumpte. Dabei röhrte er wie Tarzan. Vanessa bäumte sich auf und leckte direkt am überquellenden Loch ihrer Tochter, die deswegen gleich einen weiteren Orgasmus kriegte. Keuchend verharrten die drei danach ein wenig, nur Manfred rammelte unbeirrt weiter und so kam auch Vanessa nicht richtig zur Ruhe. Toms Schwanz schrumpfte ein wenig, doch weil der auch im schlaffen Zustand noch ziemliche Ausmaße hatte, flutschte er nicht aus Sabrinas dampfender Möse. „Ich lass’ ihn drin und wenn du ein wenig mit deiner Muschi dran arbeitest, geht es bald wieder weiter“, flüsterte er ihr ins Ohr und knabberte am Läppchen. Sabrina grinste, wandte ihren Kopf zurück und küsste Tom. Mit ihren Scheidenmuskeln vollführte sie einen gekonnten Tanz, der Tom nicht unberührt ließ.

Tom spürte, wie Leben in seinen Schwengel zurückkehrte, das Blut ihn anschwellen ließ und er wieder groß und dick wurde. Allein das presste erneut Sperma und Mösenschleim aus Sabrinas Lustkanal, da musste er sich noch nicht einmal bewegen. Er wartete noch ein wenig, bis er wieder hart war, dann begann er mit langsamen Fickbewegungen. Sabrina schnurrte wohlig. „Ein herrlicher Tagesbeginn!“, jubelte sie. „Fick mich schneller!“

Diesem Wunsch konnte sich Tom natürlich nicht entziehen. Er dachte, dass so eine Dauerbumserei auch ein ganz passables Konditionstraining abgab, nur machte es viel mehr Spaß als Sport in der Turnhalle. Er könnte das ja demnächst in der Schule vorschlagen! Aber da fiel ihm ein, dass er damit ja nun fertig war. Auf die Idee hätte er früher kommen sollen. Die Lehrer hätten vielleicht blöd geguckt. Natürlich wäre es nie dazu gekommen, aber die Vorstellung war schon geil. Wenn er da an Jojo dachte oder an Manu!

Auch Sabrina hatte so ihre Vorstellungen. „Tom, Tom, warum fickst du mich nicht mal zur Abwechslung in den Arsch?“ Das war eine wunderbare Idee! Tom holte sich eine Handvoll Schleim, teilweise aus Vanessas Gesicht, obwohl diese kichernd protestierte und schmierte ihn auf und in Sabrinas Arschloch. Noch ein paar kräftige Stöße und er wechselte die Öffnung. Mann, war das mal wieder eng! Aber er war hart genug, dass er den Schließmuskel leicht überwinden konnte, weil ja auch Sabrina behilflich war und sich ganz entspannte.

„Das ist ja irre geil!“, rief Tom bewundernd. „da wird es gar nicht lange dauern und ich spritz das vierte Mal. Wenn wir das eine in der Nacht mitzählen, dann hab ich gewonnen!“

„Nichts da!“, blubberte Vanessa, “nur hier und jetzt, mein Junge!” Sie griff nach oben und knetete seinen noch immer – oder schon wieder – prallen Sack und ließ die Murmeln tanzen. Da stieß Tom noch heftiger zu. Schon schoss erneut sein Sperma aus der Röhre und füllte Sabrinas Darm. Blubbernd entwichen die letzten Reste der vorhergegangenen Ejakulationen aus ihrer Möse, aber ihr Arsch blieb verschlossen, denn Tom zog auch diesmal nicht heraus. Heftig atmend hing er an ihr und beobachtete, wie sein Vater in beherrschten Stößen Vanessa zu einem erneuten Höhepunkt trieb.

Gerade erging sich die geile Mutter wimmernd und schreiend in einem gewaltigen Orgasmus, als die Wohnungstüre aufschwang. Alle blickten erstaunt auf eine junge Frau, die grinsend im Türrahmen stand und einen großen, jungen Mann hinter ihr. „Na, wow, hier geht es aber lustig zu. Schönen Sonntag wünsche ich!“, sagte diese und kam mit lasziv schwingenden Hüften näher.

„Tamara!“, rief Vanessa entsetzt und wandte sich verschämt ab, eine Reaktion, die man so von ihr nicht erwartet hatte.

„Hi, Tamara!“, begrüßte hingegen Sabrina das Mädchen freudig. Dieses war ein wenig größer als Sabrina, mit kurzgeschnittenen, schwarzen Haaren und einer unglaublich erotischen Figur. Diese wurde von sommerlichen High Heels mit extrem hohen Absätzen noch betont. Dazu trug sie ein dünnes, kurzes, luftiges Sommerkleidchen mit Spaghettiträgern.

„Hi, Sabrina, hi, Mom!”, erwiderte Tamara die Begrüßung, “was dagegen, wenn wir mitmachen? Ein Fick am Morgen, vertreibt alle Sorgen, was?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, streifte sie die Träger ab und ließ das Minikleid zu Boden sinken. Darunter war sie nackt.

„Aber Tamara!“, protestierte Vanessa schwach, „du bist doch erst …“

„Alt genug!“, unterbrach sie Sabrina. „Komm zu mir, Schwesterherz! Darf ich vorstellen? Diese geile Schlampe ist meine kleine Schwester Tamara und der schüchterne Knabe in Hintergrund ist Norman, ihr derzeitiger Favorit. Angeblich hat er einen superdicken Schwanz, aber uns zeigt er ihn wohl nicht gern. Der Kerl, der in meinem Arsch steckt ist Tom und er hat gewettet, dass er fünfmal spritzt, ehe sein Vater Manfred, das ist der Gentleman, der Mamas Muschi verwöhnt, das erste Mal kommt. Viermal hat er gerade hinter sich, aber jetzt schwächelt er ein wenig.“

Tamara hatte sich inzwischen breitbeinig über Vanessas Beinen vor Sabrina gestellt und präsentierte ihr die glänzend glatt rasierte Scham. An ihrem perfekten, braungebrannten Körper war kein weißes Fleckchen zu entdecken. Offenbar bevorzugte auch Tamara FKK. Genüsslich schleckte Sabrina in der schwesterlichen Spalte, dann drehte sich Tamara um und musterte Manfred, besonders seinen dicken Prügel, der unbeirrt in Vanessas Fotze werkte. Manfred hingegen ergriff die Gelegenheit, Tamara zu erkunden. Zu deren offensichtlichem Vergnügen steckte er ihr einen Finger in die Muschi und stellte fest, dass diese schon schön feucht war. „Geil!“, meinte sie, „den Schwanz da würde ich mir auch gern mal ausleihen, wenn ich darf, Mom!“

Diese seufzte ergeben. „Die Zeiten ändern sich, mein Baby und du bist wahrlich schon reif geworden, ohne dass ich es gemerkt habe. Das kommt davon, weil ich dich so selten sehe, weil du ja unbedingt die Hotelfachschule in Rampfing absolvieren musst. Habt ihr schon Ferien, oder ist das nur ein Kurzbesuch am Sonntag?“

„Ich habe mich für die letzten zwei Wochen krank gemeldet, weil ich keinen Bock mehr hatte. Darum sind wir da. Und wie ich sehe, komme ich hier in die richtige Gesellschaft. Was nun? Ist der Schwanz von deinem Freund für dich exklusiv? In dem Fall behalte ich Norman nämlich auch für mich.“

„Mi pijo es tu pijo!“, sagte Vanessa großzügig, weil sie einmal mit einem Kubaner liiert gewesen war. “Komm, Norman, fühle dich wie zu Hause!”

„Gracias, Mama!“, antwortete Tamara auf das Angebot, deren Schwanz sei auch ihr Schwanz, schwang ihre langen Beine über Manfreds Kopf und ging dorthin, wo Tom über Vanessas Gesicht immer noch in Sabrinas Arsch steckte. Sie kniete sich hinter Vanessas Kopf, beugte sich hinunter und küsste ihre Mutter. „Mmmh, ist das alles von ihm?“ fragte sie und bohrte dabei gleich, damit es keine Missverständnisse gab, einen Finger in Toms Arschloch. Das beflügelte dessen Schwanz, der gleich anfing, zu wachsen und sich zu verhärten. „ist ja eine satte Sauerei, da will ich doch auch was abhaben.“ Mit diesen Worten leckte sie einige Male über das Schleimige Gesicht ihrer Mutter und küsste sie erneut, wobei sie diesmal ihre Zunge mitspielen ließ.

Nun begab sich Tamara ein Stockwerk höher und leckte die Pussy ihrer Schwester, die darauf in geile Zuckungen verfiel und freudige Laute ausstieß. Endlich nahm sie ihren Finger aus Toms Arsch und knetete dafür seine Eier. „Jetzt glaube ich fast, dass er es noch einmal schafft“, vermutete sie, „seine Eier sind riesig und immer noch prall. Mal sehen, ob ich noch ein bisschen helfen kann!“ Damit steckte sie Tom ihre spitze Zunge in den Anus und leckte ihn ausgiebig. So beflügelt, verspürte dieser genug Härte, um Sabrina wieder ficken zu können. Tamara registrierte das mit Begeisterung. „Das will ich mir genau ansehen!“

Mit diesen Worten ging sie wieder dorthin, wo Manfred hockte und mit Sabrina schmuste, während sein Fickprügel immer noch bei Vanessa Fotze ein und aus fuhr, stellte sich breitbeinig über den Kopf ihrer Schwester und legte ihren Oberkörper auf deren Rücken. Mit beiden Händen packte sie die Pobacken ihrer Schwester, ihr Kinn lag in deren Arschfurche. So hatte sie den besten Blick auf Toms wiedererstarkten Knüppel, den er mächtig in Sabrinas Darm rammte. „Ich will auch einen Schwanz im Arsch!“, forderte sie, „steckt mir endlich jemand einen Schwanz in den Arsch!“ Dieser Bitte kam Manfred gerne nach. Er zog seinen pulsierenden Rammbock aus Vanessa, schob ihn kurz in Sabrinas Rachen und stellte sich dann hinter Tamaras zuckenden Hintern. Grinsend rieb er den glitschigen Schwanz an ihrer Rosette, bis sie wieder bettelte: „Schieb ihn rein, schieb ihn rein, fick mich in den Arsch!“ Da schob er ihr seinen glänzenden Pint ins dunkle Rohr und fickte sie in den Arsch.

„Und wo bleibe ich dabei?“, protestierte Vanessa. Aber inzwischen hatte auch Norman seine anfängliche Zurückhaltung abgelegt und sich ausgezogen. Sein stahlharter Schwanz hätte sowieso in keine Kleidung mehr gepasst. Nun kniete er hinter Vanessa, ebendort wo vorhin noch Tamara gekniet hatte und bot ihr seinen Wunderknüppel an. „Mmmh!“, lobte Vanessa, das ist ja ein tolles Ding. Ich muss schon sagen, Tamara, bei Männer beweist du Geschmack.“ Damit saugte sie den langen Fickspeer des Freundes ihrer jüngeren Tochter in ihren gierigen Mund und musste schweigen. Dafür schrie Sabrina vor Begeisterung und Tamara stöhnte geil.

„Ja, ja, ja, fick mich hart!“, rief Tamara, „ und du, großer Tom, spritz mir ins Gesicht, wenn du kommst!“ Gierig öffnete sie ihre roten Lippen ganz weit und leckte sie mit ihrer lüsternen Zunge.
Norman stöhnte wollüstig, während Vanessa sein Rohr mit den Mandeln bearbeitete. „Oh, mein Gott, Frau Maier, Sie blasen wie eine Göttin! Sogar noch besser als Tamara!“

Vanessa entließ seinen glühenden Schwanz aus ihre Rachen, denn sie wollte etwas klarstellen. „Junge, wenn mit miteinander ficken, dann kannst du mich auch duzen und Vanessa zu mir sagen. Wenn du kommst, dann spritz mir alles ins Gesicht, weil ich liebe das, okay? Du kommst doch, oder?“

„Okay, -äh – Vanessa, ich denke, das sieht man. Klar komme ich. Bis jetzt habe ich heute erst einmal gespritzt, weil Tamara sich die Zugfahrt versüßen wollte. Zum Glück hatten wir ein Abteil alleine.“ Damit schob er seinen Schwanz wieder in Vanessas Kehle und sie lutschte und leckte ihn mit aller Raffinesse.

Tamara nahm jetzt ihre Hände von den schwesterlichen Arschbacken und befingerte Toms prallen, kochenden Sack. Das war zuviel für ihn. Mit einem tierischen Aufschrei zog er seinen Schwanz aus Sabrinas Darm und spritzte eine gewaltige Ladung über Tamaras Kopf hinweg und in ihr lustvoll gerötetes Gesicht. Die fetten Spermaschlieren tropften auf Sabrinas Arsch und weiter in Vanessas Gesicht.

Aber gleichzeitig hatte auch Manfred seinen zuckenden Schwanz aus Tamaras Arsch gerissen. Obwohl er eigentlich Sabrina die Ladung ins Gesicht spritzen wollte, konnte er seinen harten Schwengel nicht schnell genug nach unten biegen. So spritzte der erste Schub über Tamaras Rücken und vermengte sich mit Toms Samen zwischen ihren Schulterblättern. Grinsend klatschten Vater und Sohn ab. „Gleichzeitig!“, meinten sie unisono. „Und wer hat jetzt gewonnen?“, wollte Tom wissen.

„Ist doch egal, aber es war geil“, stellte Tamara fest und saugte Toms schwindenden Schwanz in ihre Mundhöhle, um auch die letzten Reste abzulutschen. Sabrina kroch unter Tamara hervor und wollte nach Manfreds Prügel schnappen, aus dem immer noch Spermafäden quollen, doch ihre geile, kleine Schwester hatte den schon fest im Griff und zog Manfred zu ihrem Mund. So blieb Sabrina nur übrig, den über ihrem ganzen Gesicht verteilten Samen mit langer Zunge abzulecken und den Rest mit den Fingern in den Mund zu schieben. Auch Vanessa hatte sich unter dem Haufen nackter Leiber herausgewunden und Norman auf die Couch verschleppt. Nach einem kurzen Getuschel ließ sie sich aufstöhnend auf seinem harten Pfahl nieder. Endlich wurde auch sie anal gefickt. Sie lehnte sich genüsslich zurück an Normans muskulöse Brust und beobachtete ihre Töchter.

Tamara leckte eifrig Toms und Manfreds Zuckerstangen und gab nur widerwillig eine an Sabrina weiter. Dafür entdeckte sie den kleinen Spermasee auf deren Rücken. Da ließ sie auch Toms Schwanz aus, krabbelte hinter ihre Schwester und schmiegte sich an ihren Rücken. Mit einer Hand rubbelte sie die schwesterliche Pussy, mit der anderen knetete sie Sabrinas Brust, während ihre Zunge gierig entlang der Wirbelsäule leckte.

„Eigentlich seid ihr schon verdammt geile Schlampen, Töchter!“, ließ sich plötzlich Vanessa vernehmen. „Ich frag mich ehrlich, von wem ihr das habt.“ Für diesen Gag erntete sie schallendes Gelächter. Norman lachte so sehr, dass es ihn und die auf ihm reitende Vanessa richtig durchrüttelte, wodurch die geile Mutter obergeiler Töchter einen gewaltigen Orgasmus erzielte. Als sie sich wieder ein wenig gefangen hatte, fiel ihr plötzlich etwas ein: „Und was ist nun heute unser Programm?“, wollte sie wissen. „Wer hat denn nun eigentlich gewonnen?“

„Es war unentschieden“, erklärte Manfred, „aber ich lasse Tom entscheiden.“

„Äh –ja – also ich hätte vorgeschlagen, dass wir heute noch einmal zum Badesee fahren, aber natürlich gemeinsam und dort mitten auf der Wiese ficken. Das wäre irrsinnig aufregend. Aber da ihr nun Familienbesuch habt, …“

„Großartige Idee!“, unterbrach ihn Tamara, „da machen wir natürlich mit, gell Norman?“

„Klar!“, sagte dieser, „aber vorher würde ich gern was essen. Irgendwie hat mich das jetzt hungrig gemacht.“

„Oh, ja, ich denke, wir können alle ein kräftiges Frühstück vertragen. Geht hinaus auf die Ostterrasse, dort scheint schön die Sonne hin! Ich bring Kaffee, weiche Eier, Kuchen und Brot.“

So begaben sich alle nackt, wie sie waren, auf die Terrasse und setzten sich an den großen Gartentisch. Tom hatte ausnahmsweise mal keinen Ständer, dafür stand Normans Schwanz eisenhart von seinem Körper ab, denn er war vorhin noch nicht zum Spritzen gekommen. So beglückte er abwechselnd die Damen, je nachdem, welche ihm gerade beim Vorbeigehen oder beim Aufstehen eine Möglichkeit bot:

„Norman, nicht so toll!“, sagte Tamara, „ich kann sonst mein Frühstücksei nicht löffeln.“

„Fick mich in die Muschi, Norman!“, bat Vanessa, „bei Tisch gehört sich ein Arschfick nicht.“

„Fester, fester!“, forderte hingegen Sabrina, „das fördert die Verdauung!“

Nachdem Norman auf Tamaras Wunsch hin, mit seinem Samen ihr Müsli verbessert hatte, waren sie bereit zum Aufbruch. „Kommt, zieht euch an, damit wir fahren können“, rief Vanessa.

„Wozu denn?“, fragte Sabrina verwundert und Tamara setzte hinzu: „Wir fahren doch zum Nacktbadestrand und es ist nicht weit.“ Die beiden Schwestern waren sich einig und liefen gleich voraus auf den kleinen privaten Parkplatz. „Können wir mit euch mitfahren?“, fragte Sabrina Manfred. „In einem Cabrio macht es gleich doppelt so viel Spaß, nackt zu fahren.“

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Und wie weit gehts du?

Wir saßen uns nackt gegenüber auf meinem kreisrunden Ehebett, meine
geliebte Nina und ich. Unsere im Laufe der vielen Monate schrittweise
gewachsene Harmonie miteinander zeigte sich auch jetzt in der
spiegelbildlichen Parallelität unserer Körperhaltungen. Im Lotossitz
einander zugewandt, die Schenkel offen, hatten wir die eine unserer
Hände jeweils im Genick der Partnerin. So zogen wir uns zueinander hin
bis sich unsere Lippen fanden. Wir fühlten und kosten und immer wieder
tänzelten unsere Zungen in einem erregenden Kuss.

Die andere Hand lag zwischen den Beinen der Freundin. Ihre bei mir und
meine bei ihr. Ich streichelte und drängte, tupfte und drückte in ihre
warme, herrlich feuchte Spalte genau so, wie sie meine Pflaume in
Schwingungen versetzte. Beide hatten wir schon einen Teil des Weges
hinauf auf den Gipfel der Lust zurückgelegt. So wie sich meine schweren
Brüste im beschleunigten Takt des Atems hebten und senkten, hatte sich
auch bei Nina die Atmung bereits deutlich beschleunigt. Außerdem
konnten wir beide unseren Unterleib schon nicht mehr ruhig halten.
Soweit es diese einschränkende Sitzposition zu ließ, drängten unsere
Becken den so wohltuend frechen Fingern der Freundin entgegen. Wir
waren heiß aufeinander.

Wenn ein Mann seine Frau vollkommen besitzen will, dringt er in sie ein.
Genau dieses Bedürfnis hatte ich jetzt gegenüber meiner wunderschönen
Nina. Ich presste ihr zwei meiner Finger in ihren so begehrenswerten
Leib. Die spezielle Körperhaltung führte dazu, dass ich wirklich
pressen musste. Meine verheiratete, viel gefickte Blondine von etwas
mehr als 30 Jahren war jetzt eng, eng wie eine Jungfrau.

Wie ich es erwartet, ja wie ich es ersehnt hatte, dankte mir Nina
Gleiches mit Gleichem und jetzt fühlte auch ich, wie mich ihre Finger
eroberten, meine Rosenblätter teilten und mich öffneten. Ich hielt
dagegen und so fanden die zwei längsten ihrer Finger komplett den Weg
in meine Freudenhöhle. Meine lustvoll vibrierenden Nerven hießen die
Eindringlinge herzlich willkommen.

Ich hatte dieses prachtvolle Weib kennengelernt, weil ich gemeinsam mit
meinem Mann auf eine Partnertauschanzeige geantwortet hatte. Das ist
jetzt schon bald drei Jahre her und seitdem sind wir vier eng
befreundet und so alle ein bis zwei Wochen genießen wir die Freuden,
die der Tausch der Männer mit sich bringen kann. Aber heimlich, ohne
dass es unsere beiden Angetrauten wissen, treffen wir zwei Frauen uns,
um unsere lesbischen Neigungen auszuleben. Während den Vögeleien mit
dem Mann der jeweils anderen auch schon wieder der Geruch der Routine
und Langeweile anzuhaften droht, hatte sich zwischen Nina und mir eine
tiefe Beziehung, innige Zuneigung, aber auch hemmungslose Gier und
Geilheit entwickelt. Und diese Entwicklung hatte noch keineswegs ein
Ende gefunden. Ich fieberte jeweils den Stunden mit ihren kundigen
Fingern und ihrer geilen Zunge entgegen und ihr erging es wohl ebenso.

Für ein paar Momente gab ich mich nun hin. Spürte dem Wühlen ihrer
Finger nach und ließ mich in den Kuss fallen, den sie mir auf den Mund
drückte. Es war wunderbar! Ihre Zunge füllte meine Mundhöhle und ihre
Finger den anderen Hohlraum. Ich war heftigst erregt, aber noch nicht
im mitreißenden Strudel des Finales gefangen. Noch konnte ich die
Spielchen steuern.

Plötzlich fiel mir ein besonders erregender Akt ein, den ich einmal mit
meinem Mann erlebt hatte. Während er in mir war, während er mich
bumste, sprachen wir miteinander, wie wir das öfters tun und neckten
uns gegenseitig mit Belanglosigkeiten aus der Haushaltsführung. Der
Effekt aber war, dass unsere Gehirne mit dem scherzhaften
Streitgespräch beschäftigt waren, unsere Leiber aber, quasi losgelöst,
völlig unkontrolliert und hemmungslos brutal miteinander fickten.
Solange wir miteinander debattierten, merkten wir kaum, welche Lüste
sich in uns aufbauten. Mit einem Mal verstummten wir gleichzeitig und
ich empfand mich nur noch als ein einziges geiles Fickloch. Er hat mich
selten so gut und intensiv genommen, wie damals und wir hatten
gemeinsam einen besonders heftigen, lange anhaltenden Orgasmus, der mir
in Erinnerung bleiben wird.

Diesen Effekt wollte ich nun mit Nina herstellen. Ich wollte sie
ablenken von ihren Lüsten und sie so auf besondere Gipfel treiben:

“Am Samstag darf mein Klaus ja wieder bei Dir aufsatteln!”

“Und mein Max bei Dir!”, kam prompt der Konter. Ich verstärkte den Druck
mit meinen Fingern in ihrer Grotte ehe ich weitersprach:

“Ja, ja, es ist halt so ausgemacht!”

“Du strahlst ja eine ungeheure Begeisterung aus?”, Ninas Stimme klang
wieder eine Spur gepresster, also war ich auf dem richtigen Weg in ihr.

“Der ganz große Kick ist eine Nummer mit Deinem Mann auch nicht mehr”,
erwiderte ich wahrheitsgemäß. “Sei ehrlich, Du siehst es doch auch so,
oder?”

Einerseits beobachtete ich mein Mädchen genau, während ich sprach und
andererseits nahm ich meinen dritten Finger und presste ihn in ihr
herrliches Loch.

“Ja, schon”, Nina spannte in diesem Moment ihren Rücken an und
unterbrach kurz ihre Erwiderung. Sie musste unterbrechen, denn mein
dritter Finger brachte ihr zusätzliche Freuden. Aber pflichtschuldig
setzte sie die Unterhaltung fort: “Der Reiz des Neuen ist allerdings
längst verflogen!”

“Was ist es nun? Routine oder freust Du Dich auf seinen Lümmel?” Ich war
bemüht keine Unterbrechung im Gespräch entstehen zu lassen. Ich wollte
ihren Kopf, der sich mit mir unterhielt, von ihrer Möse trennen.

“Wohl von beidem etwas”, kam als Antwort und verstärkt kamen die Worte
abgehakter und gedehnter. Ganz ohne Zweifel, meine Schnecke wurde
schärfer und schärfer. Das Eindringen meines vierten Fingers in ihr
genussfreudiges Fötzchen versuchte ich durch die nächste Frage zu
überdecken:

“Kommt es dir eigentlich besser, wenn wir zu viert sind, oder zu Hause
im Ehebett zu zweit?”

Nina sprach ganz langsam und stockte nach fast jedem Wort, als sie
erwiderte: “Das kommt ganz darauf an. Mal so, mal so.” An der Art, wie
ihr das Sprechen immer schwerer fiel, erkannte ich, dass mein Plan
aufgehen würde. Jetzt plapperte ich los, um sie abzulenken:

“Nach 25 Jahren Ehesex war es am Anfang die reine Sensation für mich,
einen fremden Schwanz ausprobieren zu dürfen. Ich war immer schon
Stunden vor unserem nächsten Treffen feucht und läufig.”

Jetzt fügte ich meinen Daumen hinzu und weitete ihren so empfindlichen
Muskelschlauch noch mehr.

“Aber irgendwie ist es auch immer wieder dasselbe. Ich lutsche seinen
Pimmel, dann leckte er mir die Spalte, bis ich zum ersten Mal abgehe
und dann …”

Weiter kam ich nicht mehr. Ninas Geilheit hatte über ihren Verstand
gesiegt. Mit einem lauten Schrei ließ sie sich nach hinten auf das Bett
fallen, löste dabei den Lotossitz auf und stellte ihre herrlich langen,
schlanken Beine so breit, wie der Bau des weiblichen Beckens es
zulässt. Weil sie sich weiter an meinem Genick festklammerte, wurde ich
mitgezogen. Natürlich wollte ich mich gegen dieses plötzliche Fallen
abstützen und was geschah? Meine komplette Hand bis hinter die
Handwurzeln versenkte sich in der geölten, geöffneten und gierigen Futt
meiner Freundin. Damit bekam der alte Männerbegriff vom “aufreißen”
eine ganz neue Bedeutung.

Für Ninas Lüste schien diese Behandlung gerade richtig zu sein. Kaum
steckte mein halber Arm in der erregten Frau, bekam ich einen Ton zu
hören, ein Wimmern, das von ganz weit innen kam. Mir war klar, dieses
Weib braucht jetzt dringend und schnell ihren Orgasmus. Und den wollte
ich ihr zur zu gerne schenken. In ihrer heißen, engen und nassen Höhle,
die schon zu zucken begann, ballte ich meine Finger zur Faust und mit
diesem “Riesenhammer” fickte ich die junge Frau, so hart und schnell,
wie ich nur konnte. Optisch hatte ich das Gefühl, ich wühle bei ihr
alles von innen nach außen, aber Nina hob mir ihr Becken entgegen. Sie
drängte sich geradezu gegen meinen Arm und genoss offensichtlich jeden
meiner Stöße mit dieser enormen Füllung. Sie wollte von derart großen
Dimensionen gestoßen, geweitet und rangenommen werden. Sie hätte mich
wegstoßen, sie hätte sich wehren können. Stattdessen drehte sie ihren
Unterleib und schraubte sich bei jedem Stoß meines Armes regelrecht auf
diesen dicken Eindringling. Es war wunderbar erregend für mich zu
beobachten, wie gerne sich die junge Frau fisten ließ. Sie schrie und
stieß meiner Faust entgegen und endlich taumelte sie in einen Orgasmus,
wie ich ihn bisher noch nicht bei ihr beobachten durfte. Das waren
schon keine Zuckungen mehr, es waren spastische Krämpfe. Es waren keine
Lustschreie mehr, es waren Töne urzeitlicher Ekstase. Meine Nina war
ein einziges Bündel aus orgiastischer Schönheit und williger
Lustempfängnis. Ich liebte sie dafür!

Noch nie war mir so deutlich bewusst geworden, dass eine weibliche Möse
ein großer hohler Muskel ist. Ninas geile Grotte zuckte rund um meine
Faust, drückte meine Hand und den Ansatz meines Unterarmes wunderbar
warm, weich, aber kräftig. Meine Kleine musste gerade einen großartigen
Orgasmus erleben. Ein wenig beneidete ich sie darum.

Um Nina nicht völlig zu überfordern, verlangsamte ich meine Stöße immer
mehr, bis mein Arm schließlich bewegungslos in ihrem Unterleib ruhte
und Nina sich ganz, ganz langsam auf den “Rückweg” in die Wirklichkeit
machte. Meinem Empfinden nach verging eine halbe Ewigkeit, ehe Nina
wieder ihre Augen öffnete. Kaum hatte ihr Blick mich gefunden, strahlte
sie mich an. Ein Ausdruck der vollendeten Glückseligkeit wurde mir
geschenkt. Als sie so weit wieder zu Atem gelangt war, dass sie
sprechen konnte, kam die zu erwartende Frage:

“Wie soll ich es jetzt Dir besorgen?”

Ich hing meinen eigenen Gedanken nach und erwiderte deshalb nur
indirekt:

“Ist das nicht der reine Wahnsinn, was wir Frauen alles aushalten, was
wir dazu noch als lustvoll genießen können?”

Nina sah an sich herab, ihr Blick ruhte eine Weile auf meinem Arm der in
ihr steckte und meinte dann mit einem zweideutigen Grinsen um den Mund:

“Wo meine Grenzen im Bett sind, wollte ich schon immer gerne wissen.
Erreicht habe ich die Grenze noch nie. Auch jetzt könnte ich ohne
Probleme noch zusätzlich von einem Kerl ficken lassen, vorausgesetzt,
Du würdest mich wieder freigeben.”

Ich verstand den Hinweis und unter leichten Drehbewegungen zog ich
meinen Arm aus diesem so angenehmen Gefängnis zurück. Freigegeben von
meiner Faust, floss ein Schwall ihrer Liebessäfte auf das Bettlaken.
Erst jetzt ging ich unmittelbar auf Ninas Äußerungen ein:

“Im Swingerclub habe ich in einer Nacht einmal vier Männer bei mir
rangelassen. Das war mein Rekord. Soweit ich es mitbekommen hatte,
hatten alle 4 zuvor schon in ein anderes Mädchen abgeschossen. Es war
also kein notgeiler Schnellspritzer mehr dabei. Jeder von den Vieren
hat sich prächtig geschlagen und mich wirklich ausdauernd und heftig
durchgezogen. Ich habe jeden von den Vieren genossen. Aufgehört habe
ich aber nicht, weil ich genug hatte, sondern weil die Nacht zu Ende
war, der Club geschlossen wurde. Ich kenne meine Grenze auch nicht.”

Nina stupste leicht gegen meinen Oberkörper. Ich verstand den Wink und
ließ mich nach hinten auf den Rücken fallen und winkelte meine Beine
an. Wie erhofft, nahm Nina meine Knie und öffnete den Zugang zu meinem
Schatzkästchen. Nachdem sie sich zwischen meinen Schenkeln bequem
zurecht gelegt hatte, berührte sie meine Schamlippen und streichelte
und drückte sie eine Weile. Schließlich zog sie die Läppchen
auseinander und öffnete meine intimste Stelle. Ich erwartete nun ihre
spitze Zunge, aber stattdessen wurde ich ausgefragt:

“Ich weiß, Vera, dass Du schon ziemlich viel erlebt hast. Gibt es
trotzdem etwas, was Dir noch fehlt, was Du in Sachen Sex gerne noch
erleben würdest?”

Kaum hatte sie ausgesprochen, spürte ich ihre Zunge in meiner so
erwartungsfrohen Spalte. Die Behandlung meiner schönen heißen Nina
hatte mich selbst derart in Aufruhr versetzt, dass ich jetzt nur noch
genießen wollte. Meine Sehnsucht nach einem heftigen Orgasmus war
enorm. Aber Nina ließ nicht locker und forderte mahnend eine Antwort
auf ihre Frage. Mittlerweile tat ihre Zunge ihr Werk mit zunehmendem
Erfolg und ich hatte schon fast die Grenze erreicht, hinter der ich
nicht mehr klar bei Verstand sein würde.

“Wenn ich es mir selbst besorge, aber auch, wenn ich gut gevögelt werde,
stelle ich mir schon oft die irrsten Sachen vor, aber ob ich die auch
erleben möchte? Ich weiß es nicht?”

In mein lauter werdendes Luststöhnen hinein bohrte Nina weiter, wenn
auch mit abgehackter Stimme, denn ihre wunderbare Lutscharbeit an
meinem Knöpfchen unterbrach sie nur ganz kurz dabei.

“Zier dich nicht so! Was stellst Du dir vor? Was hast Du für scharfe
Phantasien?”

“Ahhh, bist Du neugierig!”, stellte ich als leisen Protest gegen ihre
ständigen verbalen Störungen fest. Während ich trotzdem fortfuhr, zog
Nina meine klatschnassen Schamlippen immer noch weiter nach oben. Mein
Kitzler kam so immer weiter heraus und wurde immer größer dabei, auch
weil sie ihn immer wieder in ihren Mund saugte. Ich spürte, wie sich
die Wellen der Auslösung in mir ankündigten:

“Na, zum Beispiel: Ich werde in einem Baucontainer von drei
kleiderschrankgroßen Kerlen vergewaltigt. Oder ich nehme an einem
Gangbang teil und werde als Fickmatratze von einem nach dem anderen
bestiegen. Oder ich denke an einen Porno, den ich vor einiger Zeit
gesehen habe, in dem eine Frau von einer großen Dogge mit einem enormen
Hundepenis gefickt wurde. Oder ich sehe uns beide in einem Striplokal
auf der Bühne.” Das Sprechen fiel mir immer schwerer, meine Schenkel-
und Bauchmuskulatur flatterte bereits. “Das Lokal ist bis auf den
letzten Platz mit Männern gefüllt. Wir zwei führen eine Lesbenshow vor
und machen so die Typen heiß und wissen dabei genau, dass wir uns am
Schluss von all den Kerlen bumsen und vollspritzen lassen müssen, die
wir jetzt so aufgeil …”

Weiter kam ich nicht mehr. Nina hatte mich in einen wundervollen
Höhepunkt geleckt und ich wollte nun nicht mehr quasseln. Ich wollte
mir von meiner Freundin die Möse ausschlürfen lassen, wollte meine
geilen Säfte verspritzen, wollte mit dem Becken pumpen mit den Muskeln
krampfen, die folgende Lösung genießen und mich zu tiefst als Frau
empfinden. Es war grandios, so gut fühlte ich mich in diesen Momenten!

Erst nach einer Weile registrierte ich, dass sich Nina inzwischen
seitwärts an mich ´ran gekuschelt hatte, sanft meine Brüste streichelte
und mir zart den Hals küsste und leckte. Ich liebte es sehr, so die
letzten Ausläufer meiner Erlösung ungestört zu erleben zu dürfen. Ganz
ruhig lag ich da, spürte ihr Becken an meinem seitwärts gedrehten
Hintern und wartete darauf, dass sich mein Atem wieder leidlich
normalisierte.

“Na, Große? Alles fit im Schritt?”

Lächelnd fuhr meine Freundin mit ihrem Mittelfinger noch einmal ganz
langsam mein tropfendes Paradies entlang und kicherte übermütig bei
ihrer Frage.

“Ja, Kleine”, nahm ich ihren Tonfall auf, “alles fit und vor allem
happy. Im Schritt und auch sonst überall. Gerne hätte ich Nina jetzt
auf den Mund geküsst, aber in dieser Lage erreichte ich nur ihre
Nasenspitze.

Lange Zeit schwiegen wir beide, was bei uns eher selten vorkam und ein
Zeichen dafür war, dass es uns beiden sehr gut ging. Aber dann brach
Nina doch die Stille:

“Warst Du schon einmal bei einer Herrenüberschussparty?”

“Nein, wieso fragst Du?”

“Weil ich mir in meinen Phantasien auch immer wieder vorstelle, von
einer ganzen Horde Männer genommen zu werden und weil ich beim letzten
Besuch im Swingerclub das Werbeplakat dazu gelesen habe. Ich will da
hin und Du kommst mit!”

Ich hatte mich für weiß entschieden. Weiße Büstenhebe, die die Spitzen
meiner Brüste als permanente Lutscheinladung abstehen ließen. Weißer
winziger Tanga, weil ich gut gebräunt war, jetzt zum Ende des Sommers
und weil so in deutlichem Farbkontrast zur Haut der leuchtend weiße
kleine Seidendreieck als Hinweis sichtbar sein sollte, was ich an mir
für besonders behandlungswürdig erachtete. Weiße halterlose Strümpfe,
weil ich so meine langen Beine als Tentakel betonen wollte, die die
Männer in das hungrige innere ziehen würden. Und weiß, weil es die
Farbe der Unschuld ist und ich mir sicher war, im Laufe der Nacht nach
und nach all dieser Kleidungsstücke beraubt zu werden. Ich war mir
sicher, dass ich auf dem Weg zur Riesenschlampe, diese Unschuldssymbole
nach und nach verlieren würde. Da ich Ninas Drängen, bei dieser
Männerüberschußparty Teil zu nehmen, schließlich nachgegeben hatte, war
ich mir absolut sicher, zumindest für heute Nacht zur Superschlampe
gevögelt zu werden.

Nina hatte sich für knallrot entschieden bei BH und Slip und darüber
trug sie nur einen glockigen schwarzen Supermini aus Waschleder. Sie
bot einen hinreißenden Anblick! Während ich schon fertig war, brauchte
sie noch ein wenig vor dem Spiegel für die letzte Perfektion.

Schließlich aber verließen wir den Umkleidebereich und gingen zur Bar
des Clubs, wie es uns von Veranstalterseite vorgeschlagen worden war.
Zu unserer Überraschung war der Raum fast leer. Nur zwei Mädchen
verloren sich an der langen Theke, die ich sonst bevölkert von 20 oder
30 Gästen kannte. Das eine der Mädchen war schwarz, schlank und hatte
Beine die nie zu enden schienen. Äthiopien war meine erste Assoziation,
obwohl ich mich da nicht so richtig auskannte. Die zweite Frau war
schon älter, also etwa in meinem Bereich und gehörte zur etwas
üppigeren und gewichtigeren Fraktion. Und jetzt kamen noch wir beide
dazu.

“Wo sind denn die Männer?”, platzte es aus Nina heraus, sobald der
Barkeeper in ihre Reichweite gekommen war.

“Keine Sorge, Mädels”, grinste der Angestellte, “die kommen gleich und
zwar alle auf einmal!”

“Und wie viele sind es?”, bohrte Nina weiter.

“So um die fünfzig”, gab der Barmann kund mit einer Stimme so kalt, als
würde er Börsenkurse referieren.

Nina ließ noch nicht locker: “Und wie viele Frauen?”

“Schau Dich um!”, war die lakonische Antwort.

“Nur wir vier!” Der bange Unterton in Ninas Stimme war nicht zu
überhören. “Das geht ja nie!”, war das letzte, was ich im Moment von
Nina zu hören bekam, denn jetzt wurden die Türen zu den Umkleideräumen
der Männer aufgerissen und die Meute tobte lautstark herein.

Mir war vollkommen klar, was jetzt kommen würde. Wir waren keine
bezahlten Nutten bei einem Gangbang, die jeden ´ranlassen müssen. Wir
waren in einem Swingerclub und dort ist ein “nein” ein “nein”. Aber
andererseits: warum waren wir denn hier? Doch nur weil wir uns in Serie
durchficken lassen wollten! Was für einen Sinn sollten ein “nein”
haben? Ich bin hier her gekommen, um für die anwesenden Männer eine
verfügbare, öffentliche Fotze zu sein. Und genau so sollte es jetzt
auch kommen!

Es dauerte nur Sekunden, da waren Nina und ich vollständig umringt und
eingekesselt. Ich nahm an, dass es den anderen beiden Frauen ebenso
erging, aber wegen der vielen Männer hatte ich sie schon aus dem Blick
verloren. Wiederum nur wenige Sekunden später saugten schon 2 Männer an
meinen Brustwarzen. Gut so! Genau deshalb hatte ich sie ja nackt und
herausragend in die Auslage gestellt. Wenn mich in diesem Moment jemand
gefragt hätte, wie viele Finger mich befummelten, über meine Leib
wanderten, meinen Arsch begrapschten, sich zwischen meine Schenkel
drängten und an meinen Knien zogen, damit ich sie öffne, ich hätte es
nicht sagen können. Aber ich wollte es ihnen nicht zu leicht machen und
presste meine Beine zusammen.

“Gib Pflaume!”, flüsterte mir einer ins Ohr und züngelte durch meine
Ohrmuschel, als würde er mich zwischen den Beinen lecken.

“Wie sagt der brave Junge?”, ließ ich mich auf das verbale Spielchen
ein.

“Mach die Fotze auf!”, konterte einer im Kommandoton und fügte dann
sanft hinzu: “Bitte?”

“Na, geht doch!”, antwortete ich grinsend und schob dabei resolut mit
beiden Armen rudernd die räudige Bande ein wenig auf Abstand. Als es
mir so gelungen war, ein wenig Platz für mich zu schaffen, lehnte ich
mich nach hinten. Das ging gefahrlos, denn es waren genügend Kerle um
mich herum, gegen die ich mich notfalls anschmiegen konnte. Dann hob
ich meine Knie an, so gut es auf dem Hocker ging, griff unter meinem
Oberschenkel durch an den Zwickel meines weißen Tangas und klemmte den
Stoff zwischen meine Schamlippen. Jede hatte nun eine sehr konkrete
Vorstellung von dem begehrten Schlitz, der unter dem Hauch von Stoff
wartete.

Um mich herum war es ein wenig leiser geworden, als es von den anderen
weiblichen Lustgärten entlang der Bar zu hören war. Gespannt und
anscheinend auch ein Stück weit fasziniert starrten mir mindestens 10
Augenpaare zwischen die Beine. Dann begann ich ganz langsam aber
unaufhörlich meine Beine zu spreizen, Je weiter sich meine Knie
voneinander entfernten, umso gieriger wurden die Blicke. Aber keiner
von ihnen wurde aktiv und ich wollte doch viel erleben! Also blieb mir
nichts anderes übrig:

“Bedient Euch, Jungs!”

Und jetzt konnte ich etwas erleben. Die beiden Busenlutscher nahmen
sofort ihre Arbeit wieder auf. Zusätzlich grabschten weitere Hände nach
meinen Brüsten und drückten und streichelten sie auf das angenehmste.
Meine frei in der Luft schwebenden Beine fanden endlich Männerhände,
die sie packten, stützten und natürlich noch weiter auseinander zogen.
Innerhalb von Sekunden war an meinen Oberschenkeln kein Centstück
großer Bereich mehr frei. Überall Männerhände!

Die schnellsten unter den Typen bekamen natürlich meine begehrtesten
Stücke. Den Slip ausziehen ging nicht, angesichts der vielen anderen
Fummler. Aber das bisschen Stoff zur Seite schieben und sich über meine
Möse hermachen, das funktionierte perfekt. Die Lutschkünstler zuvor
schon an meinen Brüsten in Verbindung mit meiner inneren Vorfreude und
Erwartung und zusätzlich angestachelt durch all die geilen Blicke,
hatten mein Heiligtum längst schon zum saften gebracht. Die ersten
Eindringlinge fanden also bereits eine perfekt präparierte Fickmöse
vor. Diese Entdeckung brach dann auch wieder das eingetretene
Schweigen.

“Die tropft ja jetzt schon!”

“Wow, was für eine Prachtfotze!”

“Die braucht dringend einen Schwanz!”

“Was heißt da, einen?”

Oh je, da waren ein paar richtige Fingerkünstler am Werk. So perfekt war
ich noch nie manuell verwöhnt worden. Irgendwelche Finger hatten meine
eingeschleimten Läppchen genommen und zogen unter ständigem streichen,
drängen und drücken meine Pforte weit auf. 2 Kerle hatten je 2 Finger
in meinen Kanal versenkt, sich auf einen gemeinsamen Rhythmus
verständigt und fickten mich so zu zweit. Wieder andere Fingerkuppen
umkreisten mein Lustzäpfchen und schoben sich gegenseitig auf und von
der Knospe. Diese Kerle brachten mich auf Touren, es war nur noch
wunderbar für mich. An Hand des Keuchens und der kleinen, mir wohl
bekannten spitzen Schreie, von nebenan, registrierte ich voll Freude,
dass es meiner süßen Nina ebenso gut gehen musste, wie mir. Doch dann
hörte ich von nebenan:

“Die ist so weit. Die ficken wir gleich hier an der Bar!”

Mir war mehr als klar, was uns Mädels heute Nacht noch alles erwarten
würde. Ein Verhältnis von fünfzig zu vier zu unseren Ungunsten und
sicher ist der eine oder andere dabei, der mehr als einmal kommen will.
Da konnte ich es nicht zulassen, dass wir gleich zu Beginn unsere
Kräfte in unbequemen Stellungen aufbrauchen würden.

“Stopp!”, rief ich, so laut es all die fummelnden, küssenden leckenden
Männer an mir zuließen. “Gefickt wird nur auf der Matratze!”

“Klar wollen wir die Matratze ficken!”, erntete ich als derben Witz.

“Nichts da, bringt uns auf die Spielwiese, wenn ihr pflügen wollt!”

Es gab zwar ein kurzes unwilliges Gebrummel, aber dann sah ich, wie
neben mir Nina von zig Händen gepackt wurde. Wie eine Beute, eine
Siegestrophäe wurde meine Freundin von den Männern hochgehoben, über
die Köpfe bugsiert und so ging es unter lautem Gejohle ab in den oberen
Stock, wo sich die Spielzimmer befinden. Kaum hatte sich der Zug mit
Nina in Bewegung gesetzt, wurde auch ich hoch gerissen und über den
Köpfen fixiert. Gehalten von mindestens zwanzig Händen, nahm auch ich
den Weg in Richtung Rudelbums.

Wie nicht anders zu erwarten, trugen sie uns ins Orgienzimmer, den
größten Raum im Haus. Im Prinzip bestand der Raum aus nichts anderem,
als ein einem einzigen riesigen Polster, das große ebene Flächen zum
Liegen bereit hielt, aber auch in 2 Stufen anstieg, so dass man sich an
den Stufen auch gut kniend mit dem Oberkörper abstützen oder ablegen
konnte.

Die Räumlichkeiten im Club waren hoch, so ging das mit dem
Schwebetransport wirklich gut. Lediglich durch die Tür wurde es eng,
aber meine Männer waren wunderbar vorsichtig. Während ich am Ziel
abgelegt wurde, war Nina schon voll in Aktion. Sie kniete auf allen
vieren und wurde von je einem Riemen in Muschi und Mündchen
aufgespießt. Die Kerle schoben meine Süße zwischen ihren Stangen hin
und her, während unzählige Hände nach ihren Brüsten, ihren Schenkeln
ihrem Arsch und allen sonst erreichbaren grabschten. Für ein paar
Sekunden hatte ich Zeit, diesen erregenden Anblick zu genießen. Oft
genug hatte ich es gesehen, wie sich Nina von meinem Mann vögeln ließ
und ich muss sagen, ich werde jedes Mal heiß bei diesem köstlichen
Anblick.

Dann aber war für mich die Zeit vorbei, die ich hatte, um andere zu
beobachten. Jetzt war ich schließlich selbst an der Reihe. Sie hatten
mich auf den Rücken mit dem Arsch an der Kante eines der Stufen
platziert. Schon im Ablegen hatten sie mir die Beine wieder auseinander
gezogen. So offen, wie ich dalag, dauerte es nur Bruchteile von
Sekunden und gierige Männerhände zogen mir wieder die Ritze auf und
schon spürte ich die erste runde, harte Eichel, die den Weg in meinen
Leib suchte.

“Ja, fick mich!”, verkündete ich noch mein Einverständnis, wonach aber
eigentlich niemand gefragt hatte und endlich füllte ein Mann mein
freudig bereites Loch. Meine beiden Hände wurden gepackt und schon
spürte ich zwei weitere Schwänze, die nach Erleichterung gierten. Ein
Typ versuchte von der Seite her seinen Lümmel in mein Maul zu stecken,
aber ich hatte andere Pläne. Die Vielzahl von Händen aber, die mich
sonst überall packten, streichelten, befummelten und stimulierten,
waren mir hoch willkommen.

Mir war klar, dass all diese Typen mindestens eine von uns Weibern
bumsen wollten. Und zwar wenigstens einmal auch unten ´rein, in die
Fotze. Und ich konnte rechnen. Fünfzig Typen auf vier Frauen, das sind
mehr als 12 für jede von uns. Das ist hart genug. Wenn ich die Kerle
zuvor aber noch mit Mund und Hand zum Spritzen bringe, stoßen sie
später umso ausdauernder meine arme Bumseline. Außerdem war ich ja
hier, weil ich mich von möglichst vielen ficken lassen wollte. Das aber
konnte nur dann funktionieren, wenn die Typen bei mir reinstecken, dann
aber schnell absahnen und mich der nächste besteigt. Also brauchte ich
meinen Mund nicht zum Pimmelsaugen, sondern um laut zu stöhnen und geil
zu reden. Denn das bringt erfahrungsgemäß die Kerle schnell zum
kochen. Also feuerte ich denn ersten an:

“Wie gefällt Dir mein Loch?”

Während ich sprach, presste ich die Scheidenmuskulatur zusammen und
machte mich gewollt eng für ihn.

“Du bist eine selten geile Sau!”, quetschte er heraus, was
wahrscheinlich als Kompliment gedacht war. Die angestrengte Art zu
sprechen verriet mir, dass mein Eindringling bereits kurz davor war.

“Komm´, spritz ´rein! Du hast einen guten Schwanz, Du kriegst heute den
Premiärenschuss in meine Möse!”

Und es wirkte. Ich spürte das bekannte Zucken, fühlte, wie sich seine
Muskulatur anspannte und dann bekam ich seine Ladung. Zugeben musste
ich, dass er mich auch ganz schön auf Touren gebracht hatte. Ich wollte
gleich den nächsten Lümmel zwischen die Beine, weil ich auch keinen
weiten Weg mehr zu gehen hatte. Jetzt war ich scharf und gierig.
Durchgebumst werden, Stoß für Stoß! Dieses unvergleichliche Gefühl des
geweitet Werdens, des Sehnens, des “gib es mir”, des “ich will einen
Mann”, hart schnell und hemmungslos, das war es wonach ich jetzt
gierte.

“Jetzt Du!”, bedeutete ich dem Besitzer des Ständers, den ich mit meiner
rechten Hand vorbereitet hatte. Eigentlich wollte sich gerade schon ein
anderer zwischen meine Schenkel zwängen, aber ich klappte gerade noch
rechtzeitg zu:

“Er ist an der Reihe!”

Ich verdeutlichte so, wer hier das Sagen hatte. Ferner passte das auch
alles gut zu meiner Strategie. Wenn ich meine Stecher zuvor mit der
Hand anwichse, schießen sie mir beim vögeln umso schneller in die Futt.
Und ich wollte heute gründlich voll geschossen werden. Einfach nur
geil!

Während sich Nummer zwei in meine Höhle versenkte, hörte ich Nina
schreien, der es wohl zum ersten Mal kam. Dieses Ziel wollte ich nun
auch ansteuern. Der Typ nahm seinen Rhythmus auf und pflügte meinen
Lustacker. Andere freche Typen halfen mir. Ganz abgesehen von der
erstklassigen Behandlung meiner Wonnehügel, rubbelte ein Kerl meinen
Kitzler, während mich sein Kollege fickte und ein anderer hatte sich
meines Hintern bemächtigt, der ein wenig über der Kante hing. Gerade
weit genug, damit er mein hinteres Türchen erreichen konnte. Er hatte
mit von hinten seine Finger unter den Tanga geschoben, den ich immer
noch trug. Jetzt umkreiste er mit sanftem Druck, was so eng und runzlig
ist.

“Oh, ihr geile Bande!”

Ich musste nicht mehr viel anheizen. Diesmal war ich scharf, wie eine
Rasierklinge und bebte meinem ersten Orgasmus entgegen.

“Fick mich! Ja, fick mich! Mach! Gib´s mir! Stoß zu! Mach mich fertig!”

In meinen Orgasmus hinein schenkte mir der Kerl seine Ladung und wild
und heftig lebten wir unsere Lüste aus. Weil ich in die Nachbeben
meines Höhepunktes hinein weiter gestoßen werden wollte, er aber schon
am abschlaffen war, schob ich Nummer zwei von mir herunter und forderte
den Speerträger aus meiner linken Hand.

“Komm Du jetzt, schnell!”

Mein Fötzchen zuckte noch, als er mich aufspießte. Er setzte die ersten
tiefen Stöße, sah mir in die Augen und wollte dann von mir wissen:

“Bist Du so geil, oder hat mich Dich so gut bezahlt?”

“Beides, mein Lieber”, keuchte ich. “Ich bin die größte naturgeile Nutte
weit und breit”, flunkerte ich. “Außer der geilen Schnecke neben mir.
Die kann mithalten!”

“Ein Wahnsinn!” Von jetzt an rammelte er mich schweigend mit seinem
immer weiter anschwellenden Pimmel, während ich ein wenig entspannte
und die nächsten beiden mit meinen Händen vorbereitete.

“Die teuerste Hure der Stadt wird Dich jetzt melken! Komm spritz´ mir in
die Fickfotze! ´Raus mit Deinem Saft”

Es wirkte! Wieder einer, der kurzatmig keuchte, den Rücken versteifte,
mir noch zwei ganz harte Stöße verpasste und mich dann mit seiner Milch
füllte. Der Genießer in meiner rechten Hand wusste wohl von sich aus,
dass er der nächste sein würde.

“Komm knie Dich neben Deine Freundin! Ich will Dich von hinten und auch
sehen, wie sie gefickt wird!”

Den Gefallen tat ich ihm gerne. Erstens schrie mein Leib geradezu nach
einer Positionsveränderung, zweitens konnte ich so meiner Nina näher
sein und drittens lasse ich mich sehr, sehr gerne von hinten nehmen.
Und wenn sich meine Stecher am Anblick von Nina gestopftem Lock noch
zusätzlich erregen können, soll mir das nur Recht sein, in Anbetracht
was, oder besser wie viele noch auf uns warteten. Allerdings, bevor ich
mich wieder in Nahkampfposition begab, streifte ich mir das Höschen und
die Strümpfe ab. Niemand hatte es bisher für nötig gehalten, mich
auszuziehen, jeder hatte mich einfach am Tanga vorbei gepoppt.
Gebrauchsfotze eben, aber so wollte ich es ja.

Also drängte ich mich durch den Ring aus Männern, der Nina umgab. Ich
registrierte, dass sie es sich inzwischen mit dem Oberkörper auf einer
Stufe bequem gemacht hatte und legte mich neben meine Freundin, reckte
meinen Po in die Höhe und drückte meine Pussy nach hinten, damit der
nächste Ständer leichten Zugang finden kann. Ich spürte seine
Pimmelspitze durch mein Geilfleisch gleiten. Als er meinen Eingang
gefunden hatte, packte er mich rechts und links am Becken und schon
hatte ich wieder Besuch bis ganz tief innen.

Kurz, bevor ich mich wieder auf mich selbst konzentrierte, nahm ich
Blickkontakt mit Nina auf:

“Geht´s Dir gut?”

Sie nickte, lächelte und in ihren Augen fand ich einen neuen, mir bis
dahin fremden Glanz. Keuchend und kaum zum Sprechen fähig, stotterte
sie heraus:

“Ich bin eine einzige riesige Möse! Oh! Ja!”

Dann schloss sie wieder die Augen und widmete sich ihren eigenen
Gefühlen. Aber auch ich fühlte mich bereit zum nächsten Gipfelsturm:

“Ihr seid gut, Jungs! Mir kommt es gleich wieder! Legt Euch ins Zeug!
Macht mich fertig!”

“Da nimm, Du Schlampe!”

Leider hatte die Latte, die mich gerade bearbeitete nicht die Ausdauer,
die ich mir in diesem Moment gewünscht hätte. Kurz bevor ich so weit
gewesen wäre, füllte der Kerl mein Sahnetöpfchen. Ich war aber
keineswegs bereit, zurück zustecken oder gar zu verzichten und so
stachelte ich den nächsten an:

“Los mach`, ein geiles Weiberloch wartet auf Dich!”

Anscheinend hatte ich einen ausgewählt, der besonders ausgehungert war.
Jedenfalls riss er seinen Vorgänger regelrecht von mir weg und obwohl
meine viel gefickte Möse sich kaum mehr schloss, stöpselte er hektisch
herum. Erst als ich zwischen meine Schenkel hindurch nach hinten griff,
den Stab einfing und ihn dorthin führte, wo ich ihn haben wollte, fand
er sein Ziel. Dafür aber knallte er mich jetzt mit ausgesuchter Härte
und Geschwindigkeit. Genau das brauchte ich jetzt.

“Nina, der fickt, wie ein Weltmeister!”

Aber Nina war ganz weit weg in ihrer eigenen Welt und hörte mich nicht.
Dafür aber reagierte der Mann, der an dem Prügel dranhing, der mich im
Moment brutal rammelte:

“Das ist ein Wahnsinnsweib! Freut Euch, Jungs! Eine Futt, eng, wie eine
Jungfrau, aber zart, wie ein Samthandschuh. Die bettelt um jeden Stoß!
Was für eine gottvolle Frau!”

Bei “gottvoll” Schoss er mir seinen Samen in den Leib und mit einem
Schrei, der vielleicht das Haus erbeben ließ, erlebte ich eine
gewaltige Auslösung. Ich war so weit weg, so gefangen von meinen
Orgasmuswellen, dass ich erst nach geraumer Zeit registrierte, dass
sich schon wieder ein neuer Mann in meiner überschwemmten Grotte
vergnügte. Ein kurzer Blick zu Nina zeigte mir, dass sich auch dort die
Lage verändert hatte.

Mein Kleine kniete nun breitbeinig über einem Kerl, dessen Stab sie tief
in der Möse hatte. Ein anderer drückte ihr gerade den Oberkörper nach
unten und setzte an ihrem Hintereingang an.

“Jetzt ficken wir Dich im Sandwich!”, verkündete der hintere
Schwanzträger und schon hatte auch Ninas Prachtarsch harten und dicken
Besuch. Meine Freundin fiepte nur noch leise und hatte die Augen ganz
weit nach innen verdreht. Keine Ahnung, ob sie im Detail registrierte,
was mit ihr geschah, oder ob sie nur noch eine undefinierte Mischung
aus unendlicher Erregung erlebte.

“Soll ich Dich auch in den Arsch ficken?”, meldete sich der Kerl, dessen
Pimmel ich gerade mit der Hand präparierte.

Nina und ich hatten bei den Vorbereitungen auf diesen Abend natürlich
auch diesen Männerwunsch einkalkuliert und jede von uns hatte sich kurz
vor Abfahrt in den Club noch ein Klistier gesetzt. “Allzeit bereit”
eben, das alte Pfadfindermotto. Aber ich hatte mir für diesen Fall
etwas Spezielles ausgedacht, um mir einen alten Traum zu erfüllen.

“Ja, ich lasse mich auch in Arsch ficken, aber unter einer Bedingung:
Meinen Arsch kriegt nur einer und der eine muss sich zuvor von mir mit
einem Umschnalldildo in seinen Arsch stoßen lassen!”

Abgesehen vom Klatschen der Stöße meines momentanen Stechers auf meinen
Hintern, war es für ein paar Sekunden still. Zumindest in unserer
Runde.

“Ich mach das!”

Ein nicht mehr ganz junger Mann, groß und breit, wie ein Kleiderschrank
und behaart, wie ein Bär, grinste mich lüstern an:

“So machen wir das. Wie Du mir, so ich Dir”

Ich grinste zurück:

“Okay, Du sollst es sein! Aber du wirst Dich noch gedulden müssen. Wir
beide, wir werden mein Finale sein, danach ist dann für mich Schluss.
Zuvor aber möchte ich mich noch faul auf den Rücken legen, damit mich
noch ein paar Herren besteigen können!”

“Du kannst Dich getrost austoben!”, wurde mir von dem Bären mit sehr
tiefer Stimme geantwortet, “ich warte auf Dich!”

Für den Typen in meiner Fotze war das wohl zu viel, denn auch seine Eier
entleerten ihren Inhalt in meinen Kamin, aus dem einen Mischung aus
verschiedensten Säften tropfte. Wie angekündigt, legte ich mich auf den
Rücken und zwar so, dass ich Ninas doppelt gepfählten Unterleib gut im
Blick hatte. Wie nicht anders zu erwarten, gaben die Männer das einmal
eroberte Terrain nicht wieder auf und in wechselnden Besetzungen
fickten sie meine Freundin weiter in Arsch und Fötzchen. Ich weiß es
nicht, wie viele diese junge Frau in dieser Nacht nehmen musste, aber
es waren bestimmt mehr, als die zwölf, die ihr statistisch zugestanden
wären.

Auch ich bekam für eine ganze Weile die Beine nicht mehr zu. Einer nach
dem anderen kletterte über mich und stopfte mir das Loch. Ich erlebte
genau das, was ich einmal erleben wollte. Ich war für die Männer eine
Matratze mit Loch, eine Befriedigungsmaschine. Längst hatte ich nicht
nur das Männergeschlechtsteil in der Futt, sondern die meisten Kerle
fickten mich, in dem sie sich meine Beine über die Schultern legten und
so gab es immer einen geilen, frechen Finger, der den Weg in meinen
Darm gefunden hatte. Von meinen Titten musste ich die Typen
mittlerweile schon fernhalten, denn da entstanden schon die ersten
schmerzhaften wundgesaugten Stellen. Aber insgesamt war es für mich
großartig. Genau diese ungebremste, ungezügelte und ungefilterte
männliche Geilheit und Wucht wollte ich erleben und bekam sie auch. Da
sich meine Auslösungen in immer kürzeren Abständen an einander reihten,
war ich mir nicht ganz sicher, aber mindestens dreimal erkletterte ich
noch den Gipfel meiner Lüste.

Dann aber war ich am Ende. Jeder Muskel an und in mir vibrierte vor
Erschöpfung. Mein intimstes konnte kaum mehr Freuden empfinden, denn
alles war kaputt und wund. Jetzt war es Zeit für das Finale. Die
meisten Männer waren inzwischen auch schon befriedigt gegangen und ich
entdeckte jetzt auch die Dicke, weil sie in einer Ecke des Raumes
offensichtlich am Ende der Kräfte eingeschlafen war und schnarchte.

“Wo ist mein Bär?”

“Hier bin ich!”, rief er von schräg hinter mir und als ich mich
aufrichtete und umsah, entdeckte ich ihn auf meiner Nina, deren
ausgefickter Muschi er mit einem gewaltigen Riemen gerade den Rest gab:

“Tut mir leid, das ging zu lange. Ich habe es nicht mehr ausgehalten!
Unsere Spezialnummer müssen wir auf das nächste Mal verschieben.”

So blieb mein Traum, auch einmal einen Mann zu vögeln, unerfüllt. Aber
zufrieden war ich mit der Nacht trotzdem voll und ganz. Und außerdem:
was wäre das Leben ohne noch unerfüllte Träume?

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Hardcore

Wie es der Zufall will Teil 3

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Klatschend gab er mir mit der Hand einen Klaps auf den Spermafleck auf meinem Po, nachdem er gekommen war. Obwohl ich mich gerade sozusagen abreagiert hatte, forderte er meine Geilheit geradezu heraus. Im Moment war ich — und meine Freunde sicherlich auch – aber zu ausgepowert, um noch etwas Lustvolles daraus entstehen zu lassen. Es war zwar erst Vormittag, aber unsere Energie war bereits ziemlich beansprucht worden. Ich hoffte dennoch, dass sich meine Umzugshelfer nicht zu sehr verausgabt hatten.

Chris rutschte zu Andi hinüber, gab ihm einen atemlosen Kuss und meinte schief grinsend zu ihm: „Ich glaub, wir haben heute jemanden spermasüchtig gemacht!” Ich grinste wissend zurück. „Das war das erste Mal, oder?”, fragte er mich dann.

Zustimmend nickte ich und antwortete: „Ja, und ich finde es unbeschreiblich geil! Bei jedem anderen hätte ich das nicht getan, aber ich weiß nicht, wie ich es erklären soll…Bei euch beiden ist das anders, denn irgendwie stimmt einfach alles zwischen uns, und als Andi dir den Saft derart ansehnlich vom Bauch geleckt hat, war es um mich geschehen!” Das stimmte; was ich aber verschwieg, war, dass ich zwischen meinen Beinen immer noch eine unterschwellige Erregung verspürte. Es war mal wieder eine neue Spielart, die bei mir einschlug wie eine Bombe — die beiden wussten genau, wie sie es schafften, meine unersättliche Erregung stets neu herauszufordern.

Meine Gedanken waren für den Rest der Auszugsaktion die ganze Zeit woanders, und ich ärgerte mich nicht selten, dass ich falsche Dinge einräumte oder sie ganz vergaß. Ich war bereits fertig, als meine versauten Freunde damit beschäftigt waren, ein paar meiner elektronischen Unterhaltungsmedien abzubauen. Also öffnete ich die Schublade der Schlafzimmerkommode und schaute meine Unterlagen nach unbezahlten Rechnungen durch. Am Ende musste ich jedoch feststellen, dass ich sogar meine Geburtsurkunde zu den Papieren für die Mülltonne sortiert hatte, und somit hängte ich meine Beteiligung am Umzug für heute endgültig an den Nagel. Im Moment schwirrte mir etwas völlig anderes im Kopf herum, und das hatte mit den förmlichen Schriftstücken vor mir lediglich eine Gemeinsamkeit: Es war weiß!

Wir mussten zwei Mal fahren, um alles in meinen neuen Wohnsitz transportieren zu können. Jedoch konnten wir doch wesentlich mehr unterbringen, als wir gedacht hatten, und so befand sich das meiste meines Besitzes bereits hier. Ich blickte mich noch einmal in der Wohnung um, die ich nun mein Zuhause nennen würde. Das Wohnzimmer war riesig, genauso wie das Schlafzimmer, es waren die zwei größten Räume. Die Küche war ebenfalls sehr passabel, es befand sich sogar eine Sitzgelegenheit darin, und zum Kochen war — rein theoretisch — auch genug Platz. Die Räumlichkeiten waren mit insgesamt sechsundsiebzig Quadratmetern also wirklich sehr großzügig, was die Platzverhältnisse anbetraf, zudem gehörte zusätzlich ein Kellerraum dazu, dessen Inspizierung meinerseits bisher noch ausstand.

Meine Jungs hatten mir ein Abstellzimmer als mein neues Reich angeboten, wo ich meinen Tätigkeiten am PC nachgehen und mich zurückziehen konnte, wenn ich wollte. Der Haken bestand eigentlich lediglich darin, dass die beiden es mit der Bezeichnung ‚Abstellzimmer’ etwas übergenau nahmen, denn das ganze Gerümpel, das sich darin übereinanderstaute, herauszuschaffen, würde wahrscheinlich einige Tage beanspruchen.

Meine neuen Mitbewohner wollten heute einen Brief an die Verwaltung aufsetzen, aber sie meinten, dass mein Einzug keinerlei Probleme bereiten dürfte, denn hier im Haus lebten einige in WGs, die teilweise recht überbesetzt waren. Sprich, solange die Miete pünktlich einging, nichts zerstört wurde und keine Beschwerden kamen, war es herzlich egal, wer mit wem und auf wie viel Platz wohnte. Generell mutete mir das Klima hier im Haus wesentlich liberaler an, denn neben sogenannten Kampfhunden, die brav an der Leine ihrer Besitzer durch den Hausflur marschierten, begegnete man öfters auch mal langhaarigen Alt-Hippies im Treppenhaus, deren Augen vom vielen Kiffen bereits so rot waren, dass man sie als Ampeln auf die Straße hätte stellen können, und man musste aufpassen, alleine von deren aufdringlichem Geruch, welchen sie in einer unsichtbaren Nebelbank aus Dunst hinter sich herzogen, nicht high zu werden. Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass mir diese Nachbarschaft dennoch lieber war als eine gewisse alte Schrulle, die sich unverschämt auf persönliche Angelegenheiten stürzte wie ein blutrünstiger Vampir auf den Hals seines Opfers. Der Nachteil bestand sicherlich darin, dass Putzdienste und Ähnliches nicht sehr genau genommen wurden, aber der Dreck auf den Stufen machte mir, ehrlich gesagt, nichts aus.

Meine Gefühle fuhren in anderer Hinsicht Achterbahn. Ich musste mir zwangsläufig eingestehen, dass sich ein gewisses Unbehagen mit den Emotionen vermischte, welche ich empfand, wenn ich in die Zukunft sah. Mein Herz sagte mir, dass ich das einzig Richtige tat, mein Verstand allerdings hielt mir genauso demonstrativ die Probleme vor Augen, welche mit großer Wahrscheinlichkeit noch auf uns zukommen würden. Für mich stand fest, diesen Weg mit vollem Einsatz gehen zu wollen, denn was wäre die Alternative? Lebenslänglich einer unerfüllten Sehnsucht nachzuhängen und niemals, deren Erfüllung zu finden? Nein, ich war mir absolut sicher, was unsere Liebe betraf, auch wenn es für andere verrückt und durchgeknallt klingen mag! Vielleicht brauchte man im Leben manchmal ein bisschen Mut und Verrücktheit, um seine Träume zu verwirklichen.

Aber sobald ich nur einem von beiden in die Augen sah, schrumpften meine Ängste in sich zusammen, weil sich in mir eine tiefe innere Wärme ausbreitete, die mir mit aller Macht aufzeigte, dass dies hier unser gemeinsamer Weg war. Eine solch bedingungslose und hingebungsvolle Liebe hatte ich nie zuvor in meinem Leben empfunden — jede einzelne Berührung, jedes einzelne Wort und jeder einzelne Blick von Andi und Chris schienen bis in meine Seele vorzudringen und diese zärtlich zu berühren.
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Wahrscheinlich wusste ohnehin die ganze Ortschaft bereits über uns Bescheid, aber was würde ich meinen Eltern erzählen, die nicht mehr hier lebten? Sollte ich aufrichtig die Wahrheit sagen, dass ich zwei Männer liebe — und sie sich einander obendrein auch –, oder sollte ich aus Rücksicht auf ihre und schließlich auch auf meine Nerven lügen? Dies war eine Frage, über die ich noch gar nicht nachgedacht hatte. Auf der anderen Seite fände ich es aber wirklich wundervoll, meine beiden über alles geliebten Freunde für eine Woche mit nach Hamburg zu nehmen, wenn ich meine Mutter und meinen Vater im Winter besuchen würde. Meine Liebe zu den beiden Männern war ein wichtiger Teil von mir, und wer mich akzeptierte, musste zwangsläufig auch meine Beziehung respektieren — ich würde es also riskieren, denn auch vor meinen Erzeugern wollte ich die Person sein, die ich in meinem Herzen war. Zudem gab es keinen Grund, weswegen wir drei uns hätten schämen müssen, wir taten schließlich nichts Unrechtes.

Lediglich die Genugtuung, welche ich damit Frau Schulze zukommen ließ, brodelte insgeheim in mir, auch wenn ich mir dies nur äußerst ungern eingestand. Sie dachte wahrscheinlich, sie hätte gewonnen, und natürlich würde bald das ganze Haus wissen, dass sie, die personifizierte Moral, es geschafft hatte, dem unzüchtigen Treiben ein für alle Mal ein Ende zu setzen. Nein, so einfach sollte diese hinterhältige Klatschbase nicht davonkommen — ich wusste zwar noch nicht, wie, aber ich würde es ihr heimzahlen, dies war so sicher wie das Amen in der Kirche!

Ein weiterer Punkt war, dass ich zwar die Kündigung meiner Wohnung bereits geschrieben hatte und wir sie nur abzusenden brauchten, allerdings zwang mich der Mietvertrag, dennoch die Miete für drei weitere Monate zu bezahlen. Es sei denn, ich hätte triftige und zugleich nachweisbare Gründe angegeben oder würde einen Nachmieter finden. Beides war aber nicht der Fall, also blieb mir nichts anderes übrig, als für die leer stehenden Räume Miete zu zahlen. Ein kleiner Lichtblick jedoch war die Rücküberweisung der Kaution, welche ich hoffentlich bald auf meinem Konto vorfinden würde.

Ich zuckte erschrocken zusammen, als mich plötzlich zwei Hände von hinten umschlangen. Chris hatte sich lautlos angeschlichen und drückte jetzt meinen Rücken fest an die trainierten Muskeln seiner Brust. „Hey, krieg keinen Herzinfarkt! Ich wollte dir doch nur sagen, wie sehr ich mich freue, dass du dein Versprechen wahr gemacht hast.” Eigentlich verspürte ich gerade den Impuls, zu antworten, dass mir bei zwei derartigen Traumtypen auch gar nichts anderes übrig bliebe, als ich Andis Stimme hörte.

„Ich mich auch…”, presste er angestrengt hervor, während er den schweren Umzugskarton langsam zu Boden sinken ließ. Er kam auf uns zu, umarmte mich von vorne, indem er Chris und mich gleichzeitig umfasste und mich somit in ihrer Mitte einschloss. Er sah mir lächelnd in die Augen und senkte seine Stimme. „Eigentlich hättest du dir einen ordentlichen Einstandsfick verdient, aber so ausgepowert, wie wir sind, müssen wir das wohl auf ein anderes Mal verschieben.” Er hatte ja recht, auch ich fühlte mich ziemlich schlapp, nachdem ich es mir nicht hatte nehmen lassen, ein paar der Kisten selbst die vielen Stufen hoch zu schleppen.

Nach dem Mittagessen aus der Mikrowelle saßen wir in der Küche und unterhielten uns, während aus dem CD-Player die Ramones schepperten.

Wie wir auf das Thema kamen, ist mir entgangen, aber irgendwie sprachen wir über Bars, Konzerte und Discotheken. Auf einmal hatte Chris wieder einen ganz bestimmten, provokanten Blick, den ich bereits nur zu gut kannte, und grinste Andi herausfordernd an. Dieser wiederum sah Hilfe suchend, aber auch belustigt zu mir rüber, als wolle er sagen: ‚Nein, nicht schon wieder! Egal, was er vorhat, bitte halt ihn davon ab!’ Auch ich musste bei diesem Anblick grinsen, aber unser Blondi spannte uns nicht sehr lange auf die Folter.

„Andi, ich denk nur an diese Kaschemme in der Schäfergasse…” sagte er ganz ruhig. Wo hatte ich diesen Straßennamen bloß schon mal gehört? Mir lag es auf der Zunge, aber es wollte mir nicht einfallen! Andis Blick wurde noch hilfloser, und er flehte beinahe: „Nee, das ertrag ich nicht noch mal! Früher war da einfach anderes Publikum, aber seitdem Ulli drauf ist, zieht die Kneipe komische Gestalten an wie ein Magnet!”

Chris grinste unbeirrt weiter, sein Lächeln wurde nur noch verschlagener, und er antwortete: „Was meinst du, sollen wir mal unsere Süße mit hinnehmen?” Ok, da würde ich wohl auch ein Wörtchen mitzureden haben, wenn ich erstmal herausfand, worum es hier eigentlich ging! Ich grübelte immer noch über besagte Gasse nach, und ein Blick in Andis verzweifelte Augen reichte aus, um mich schlagartig daran zu erinnern. Ich winkte vehement ab: „Das Bermudadreieck?! Ausgeschlossen, es sei denn, die Leute dort sind blind und taub, sodass sie keine Notiz von meinem weiblichen Körper nehmen!”

Chris ließ sich davon jedoch keinesfalls beirren und verkündete nur knapp: „Quatsch, da sind manchmal auch Lesben drin!” Andi hielt sich gespielt mit beiden Händen die Augen zu und fuhr sich mit den Fingern verzweifelt durch die Frisur. Er war von der Idee zwar nicht sonderlich überzeugt, aber ich bemerkte, wie er vergebens versuchte, ein Schmunzeln zu unterdrücken. „Und was machen wir, wenn sie uns wieder fast auffressen wollen, so wie letztes Mal?”, fragte er.

Chris zuckte gleichgültig die Schultern, deutete mit dem Daumen in meine Richtung, ohne mich anzusehen und meinte lapidar: „Naja, uns die ganzen Kerle und Tunten vom Hals zu halten, ist jetzt ihre Sache.” Ich hatte gerade einen Schluck Cola aus meinem Glas getrunken, den ich eigentlich gerade im Begriff war herunterzuschlucken, aber nun stand ich kurz davor, ihn vor Schreck über den Tisch zu prusten. Mit aller Macht riss ich mich zusammen, schluckte und wandte mich geschockt an Chris: „Was?! Hast du sie nicht mehr alle? Wie soll ich das machen?” Er lachte auf, und auch Andi stimmte ein. Der Schwarzhaarige nahm meine Hand in seine und Chris bemerkte: „Ach komm, so schlimm wird es schon nicht werden!”

Ich versuchte, es locker zu nehmen, obwohl ich mir durchaus bewusst war, dass in entsprechenden Locations wahrscheinlich eine sprichwörtliche Schlange von Verehrern nur darauf wartete, die beiden anzugraben.

Ich gestehe, ich ließ mich tatsächlich breit schlagen, denn dem Charme von Chris hatte ich nichts entgegenzusetzen — ein zauberhaftes Lächeln auf dem engelsgleichen Gesicht, ein Kuss seiner sinnlichen Lippen, einmal zärtlich den Nacken gekrault bekommen von seinen gefühlvollen Fingern, und ich wurde in seinen Händen weich wie Butter.

Bereits morgen Abend wollte er mit uns in diese Bar, er meinte, es würde bestimmt lustig werden, in dieser verrückten Atmosphäre einen draufzumachen. Jedoch hatte ich keinen blassen Schimmer, wie lustig es tatsächlich werden würde.

Den Rest des Tages verbrachten wir hauptsächlich damit, meine Sachen einzuräumen — ich durfte mit meinen Klamotten eine beträchtliche Lücke in ihrem großen Kleiderschrank füllen –, und außerdem musste ich den zwei Jungs noch meine kleine Dildosammlung zeigen.. Nun ja, eigentlich waren es nur drei Toys — zwei Vibratoren und ein Anal-Plug, die ich mein Eigen nannte. Und ich konnte es kaum erwarten, den beiden die Spielzeuge in ihre geilen Ärsche zu jagen, mit welchen ich mir bereits so oft Muschi und Rosette verwöhnt hatte.

Am Abend schaute Oliver wie verabredet vorbei, und das Erste, was er tat, war Chris in überschwänglicher Freude um den Hals zu fallen, was dieser notgedrungen ertrug, obwohl es ihm wehtat.

Das Gespräch verlief positiver, als ich dachte, zumal sich Olli die meiste Zeit über nur für Chris Gesundheitszustand interessierte. Er betrachtete eindringlich die blauen Flecke auf dem Oberkörper des Blonden und berührte sie ebenfalls vorsichtig — unter den eifersüchtigen Blicken von Andi.

Mein Arbeitskollege bot selbstlos an, uns am nächsten Tag zu dem Lokal zu fahren und auch wieder abzuholen, nur mit reinkommen wollte er nicht. „Nee, Leute, das tut euch mal ohne mich an!”, wehrte er lachend ab.

Am Abend des darauf folgenden Tages stand Oliver pünktlich vor unserer Tür. Verlegen musterte er uns — kein Wunder, bei dem was wir heute anhatten! Während der Fahrt berichtete er den neuesten Klatsch aus der Firma, obwohl mich das im Moment überhaupt nicht interessierte.

Sobald wir angekommen waren, hoffte ich, dass der Name, welcher gerade vor mir neben der Regenbogenflagge in Neonbuchstaben rosa und hellblau aufleuchtete, nicht Programm war — „Zum letzten Eck”, das sagte doch bereits alles, oder?

Eigentlich hatte ich mich heute nicht so aufreizend anziehen wollen, aber Andi und Chris hatten auf den Mini und dem bauchfreien Top mit dem tiefen Ausschnitt bestanden, denn sie waren davon überzeugt, dass man unter Verrückten besser nicht auffiel. Eigentlich machte es mir nichts aus, derart provokant bekleidet zu sein, aber doch nicht in einer Bar, in der hauptsächlich Schwule verkehrten, verdammt! Die beiden hatten aber auch nicht gerade dünn aufgetragen, mit den Jeans-Hosen an Andis und Chris’ Unterleib und den Schlitzen darin an dem Übergang zwischen Oberschenkeln und Arsch — ja, ich konnte diese gewissen Furchen sehen und wurde beinahe ohnmächtig, wenn ich daran dachte, wie sehr das nicht nur mich, sondern auch andere zum Sabbern bringen würde. Am Oberkörper trug Andi ein Muskelshirt, zumindest dieses war einigermaßen unaufdringlich, dafür riss dies aber Chris wieder mit seinem ziemlich engem ärmellosen Shirt raus, mal ganz abgesehen von dem Nietenhalsband, das sich um seinen Hals schmiegte.

„Glaub mir, bei dem Zoo da drin wirst du froh sein, nicht aufzufallen!”, lachte Chris, als er meinen unsicheren Blick bemerkte, der vollkommen erstarrt auf die bunten Neonröhren fixiert war. Nicht auffallen war gut. Worauf ließ ich mich hier nur ein? Ich musste bekloppt sein. Völlig bekloppt!

„Hey, du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Wirst schon sehen, manche sind zwar ein bisschen schräg, aber fressen werden sie dich auch wieder nicht, außerdem sind wir doch auch noch da!”, versuchte Andi mich zu beruhigen. Die und mich fressen? Ich glaubte, heute würde eher ich darauf aufpassen müssen, dass sie meinen Jungs nicht die Kleider vom Leib rissen!

Ich fasste mir schließlich ein Herz und stieg aus. Nachdem wir uns von meinem Arbeitskollegen verabschiedetet hatten, gingen Chris und Andi um mich herum und umfassten mich an jeder Seite meiner Taille. Okay, dachte ich mir, gehen wir halt gleich aufs Ganze, warum auch nicht. Wir schlenderten einer schwarzen Metall-Tür entgegen, die sogar nicht zu der farbigen Leuchtreklame passen wollte. Mit einem Ruck war sie geöffnet, und wir standen vor einem purpurnen Samtvorhang. Ich atmete durch, es war das erste Mal für mich, dass ich solch ein Etablissement betrat, und die eingerahmten Fotos an den Wänden hier im Eingangsbereich — Kerle in schillernden Kleidern und ausgelassene Ledertypen — trugen nicht gerade zur Beruhigung eines introvertierten Menschen wie mir bei. Ich hatte Bedenken, dass ich in eben diesem aufreizenden Outfit regelrecht fehl am Platze wirken würde. Ob die Lesben hier auch so herumliefen und das Publikum an solch einen Anblick bereits gewöhnt war? Ich hielt es für unwahrscheinlich…

Chris zog den Vorhang beiseite, und mir blieb gar nichts anderes übrig, als mit reinzukommen, denn immer noch waren ihre Arme hinter meinem Rücken verkreuzt, und ihre Hände hielten meine Seiten. Hier stank es nach Zigarettenqualm und Alkohol — zumindest dieser Geruch war mir aus anderen Kneipen vertraut. Die Einrichtung wirkte ziemlich heruntergekommen, und ich konnte nur zwei unscheinbare ältere Männer in einer dunklen Ecke ausmachen. Zum Glück war unter der Woche hier offensichtlich nicht viel los! Eine dürre Gestalt mit eingefallenen Wangen und lichtem, dunkelblondem Haar, sah verdutzt auf. Er musterte meine Freunde mit einem erstaunten Funkeln in den Augen und fragte: „Chris? Andi? Das gibt’s doch gar nicht! Hallo, das ist ja schon eine Ewigkeit her!”

„Hi, Ulli!”, grüßte Andi knapp.

Der Wirt kam hinterm Tresen hervor und schwang einen Arm um Chris’ Schulter, deutete auf jeder Wangenseite ein Küsschen an und wiederholte das Ganze bei Andi. Sie stellten mich vor, und dann fiel sein Blick auf mich, wanderte tiefer und musterte kritisch die Hände, welche demonstrativ und auch recht eindeutig auf mir verweilten. „Was ist das? Ihr seid doch jetzt wohl nicht unter die Heten gegangen, oder?”, fragte er beinahe schockiert. Ich musste grinsen und wandte meinen Blick ab.

„Wir? Heten?!”, wollte Andi übertrieben fassungslos wissen und fügte erstaunt hinzu: „Du meinst wirklich, dass ich die Finger von Chris lasse und er seine von mir?” Chris lachte süffisant auf.

„Darauf kannst du warten, bis du schwarz wirst, eher friert die Hölle zu!”, antwortete er sogleich belustigt.

„Aber ihr könnt mir doch nicht erzählen, dass ihr beide vor ihr…”, gab Ulli bestürzt von sich. „Was können wir nicht? Etwa das hier?”, wollte Chris wissen, löste sich von mir und packte Andi am Hintern, während er ihm einen Kuss auf die Lippen drückte. Dieser konnte ein Lächeln dabei nicht ganz unterdrücken, machte aber bereitwillig mit. Ungläubig sah der Wirt mich an, mit einem Blick, der mich regelrecht zum Lachen zwang, sodass ich unbedingt irgendetwas sagen musste, um nicht plötzlich loszuprusten. Also guckte ich zu meinen Freunden, zuckte bloß gelassen die Schultern und kratzte meinen letzten Rest Mut zusammen: „Klar können die, siehst du doch!” Diese augenscheinlich total gelassene und beiläufige Bemerkung ließ dem dürren Geschöpf vor Staunen buchstäblich die Kinnlade herunterfallen. „Das ist aber…”, setzt dieser nun stockend an. Ich setze mich auf einen der Hocker und stütze erneut betont ruhig meinen Kopf auf einen Arm. „Verdammt sexy, oder?”, vollendete ich seinen Satz einfach. Unwillkürlich fiel mir das Gespräch mit Olli wieder ein. Wie viele solcher Momente würde es wohl noch geben? Er sah mich daraufhin eindringlich fragend und mit gerunzelter Stirn an. Ja, ich wusste, man sah mir weder an, wer oder was ich wirklich war, noch worauf ich stand, aber muss man mich deshalb gleich so schockiert mustern wie einen Geist?

„Okay, okay, ich geb’s ja zu: Eigentlich bräuchten die Zwei dafür einen Waffenschein!”, gab ich mit einer abwehrenden Handbewegung zu verstehen, um die Situation zu entschärfen.

Nun verzog sich der linke Mundwinkel von Ulli langsam zu einem Grinsen — ihm schien also gerade ein Licht aufgegangen zu sein. „Nee, oder?!”, fragte er zweifelnd, während sein Blick von mir zu den Jungs und wieder zurück wanderte. Chris und Andi schmunzelten ebenfalls und unser Blondi antwortete: „Doch!” Irgendwie wollte ich die Spannung aus der Luft bekommen und fragte daher ganz frech nebenbei: „Kann man hier eigentlich auch was zu trinken bekommen?” Ulli reagierte zuerst nicht darauf und fixierte Chris mit einem Blick, der mitzuteilen schien, dass er ihm dies unmöglich abkaufen konnte, aber mein Freund blieb standhaft und vermittelte durch seine Haltung unterschwellig die Botschaft, dass es ihm egal war, was er glaubte, da es ohnehin nichts an der Realität ändern würde.
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„Ähm, klar…Was soll es denn sein?”, richtete er sich schließlich nach ein paar Sekunden des Schweigens wieder an mich. „Ein Jacky-Cola wäre nicht schlecht”, verlangte ich, und Andi bestellte ein Bier, während sich Chris lieber mit einem Asbach-Cola begnügen wollte. Eine Marotte von ihm — er war fest davon überzeugt: Man müsse nur erst mal blau genug sein, und dann merke man ohnehin nicht mehr, ob die Cola nun mit Asbach oder Whisky gemischt sei, und Asbach sei in jeder Kneipe halt nun mal billiger. Allerdings wurde mir schon übel, wenn ich dieses Weinbrand-Zeugs bloß roch!

Der Gastwirt schüttelte während des Einschenkens leicht den Kopf, und nun musste auch ich schmunzeln. Ich fand, dass wir die erste komische Situation einer ganzen Reihe, die mit Sicherheit im Laufe unserer Beziehung noch folgen würde, gut gemeistert hatten. „Und ich dachte immer, ihr beide seid stockschwul, wo ihr hier doch sonst mit solcher Selbstverständlichkeit…”, murmelte Ulli gedankenverloren.

„Tja, fast!”, meinte Chris, und Andi fügte mit zu mir gewandten Augen hinzu: „Mit einer Ausnahme.” Ich fühlte mich derart geschmeichelt, dass ich bereits befürchtete, rot zu werden. Es fiel mir wesentlich leichter, Komplimente auszuteilen, als selbst welche zu erhalten. Alle drei schauten mich an, was mich verunsicherte und erneut dazu drängte, etwas zu sagen.

„Nun ja, wenn man mal den Körper weglässt, bleibt da wohl gar nicht mehr viel übrig von einer Frau”, versuchte ich ein wenig verlegen zu erklären. Der Wirt guckte skeptisch auf mein Glas, welches ich, um meiner Scham Beine zu machen, mit einem Zug bereits fast ausgetrunken hatte, und bemerkte: „Das sieht man.”

Andi drehte sich auf dem Hocker nach hinten, um nachzusehen, ob sich heute nicht doch ein paar bekannte Gesichter hier herumtrieben, und meinte gedankenverloren: „Och, das ist noch gar nichts. Du solltest erstmal sehen, wie die Auto fährt.” Ich knuffte den Schwarzhaarigen für diesen Spruch beherzt in die Seite. Anscheinend vermochte er keine Bekannten auszumachen, denn er drehte sich abrupt wieder nach vorne und konnte dabei ein schelmisches Grinsen nicht verbergen.

Wir führten ein wenig Small Talk mit Ulli, dem Wirt, wobei sie sich jedoch fast nur über alte Zeiten unterhielten. Anscheinend war diese Kneipe vor wenigen Jahren der Treffpunkt Nummer eins für alle Nachtschwärmer gewesen, aber da später andere Lokale aufmachten, die einen derben Preiskrieg begannen und deren Ambiente immer moderner wurde und über mehr Stil verfügten, was bei dieser Kaschemme hier nicht schwer zu erreichen war, blieben die Gäste aus, und es kamen lediglich die Alteingesessenen hierher oder eben die richtig hartgesottenen Schlaflosen, die sich am Wochenende selbst um fünf Uhr morgens noch reichlich mit Alkohol begießen wollten.

Zudem erfuhr ich auf diesem Wege jetzt ebenfalls von Dingen, die für meine beiden Freunde teilweise recht unangenehm zu sein schienen. So waren sie schon etwa vor einem Jahr zusammen auf der Toilette hier dabei erwischt worden, wie Chris Andi einen lutschte, und nebendran standen die Gläser mit Bacardi-Orange, die sie mit aufs Klo genommen hatten, um dort beim Vögeln noch weiter saufen zu können. Ziemlich interessant fand ich auch den Bericht über Andi, als er hier bei einer Party schon derart betrunken gewesen war, dass er (angeblich aufgrund einer verlorenen Wette) auf einem der Tische einen heißen Strip hingelegt hatte — allerdings muss er seine Sache ziemlich gut gemacht haben, denn der Wirt forderte doch glatt bei gegebener Gelegenheit eine Wiederholung. Ich hatte wirklich viel zu lachen und rang den beiden das Versprechen ab, dass ich unbedingt auch einmal sehen dürfe, wie sie strippten — allerdings miteinander! Gleichzeitig hoffte ich aber, dass wir niemals an einen Ort gelangten, wo man ihnen über meine Jugendsünden Auskunft erteilte, da gab es nämlich auch Unzähliges, auf das ich nicht gerade stolz war.

Ich fand es jedenfalls sehr interessant, was Ulli so zu berichten wusste, zumal beide anscheinend nichts hatten anbrennen lassen, bevor sie ein Paar geworden waren.

Bereits froh, dass der Wirt einen bodenständigen Eindruck machte und im Glauben daran, dass Chris und Andi, was die schrillen Typen betraf, welche hier ein- und ausgehen sollten, maßlos übertrieben hatten, sprang plötzlich mit voller Wucht die Türe auf, und wir hörten, wie diese einen Augenblick später gegen den Stopper knallte.

„Oh nein, nicht die schon wieder!”, nuschelte Ulli, während ein schillerndes Etwas mit Perücke den Vorhang schwungvoll auseinanderwirbelte.

„Hallo, ihr Süßen!”, trällerte die bunte Gestalt mit beinahe piepsender Stimme und stöckelte mit laut klackernden Pumps zum Tresen. Vor nicht mal einer Minute hatte ich mich vollkommen overdressed gefühlt und hätte nicht gedacht, dass es jemanden gab, der sich mit einem Rock auf die Straße getraute, der kürzer war als den, welchen ich gerade trug. Das Kleid oder, besser gesagt, Kleidchen des Transvestiten war nicht nur extrem kurz, sondern überall waren zudem glitzernde und schimmernde Pailletten aufgenäht, nur oben war es hoch geschlossen, damit niemandem die ausgestopften Brüste auffielen. Auch an Schminke war keinesfalls gespart worden, denn nicht nur der Mund war knallrot und dessen Konturen großzügig mit braunem Kajal betont, nein, auch die Lider bis hinauf zu den gezupften Augenbrauen funkelten und blitzen geradezu mit dem Kleid um die Wette. Und ich muss offen gestehen, dass ich auf derart halsbrecherischen High-Heels niemals hätte laufen können. Fühlte ich mich bereits in der Gesellschaft von biologischen Geschlechtsgenossinnen fehl am Platze, so kam ich mir nun vor wie ein Trampeltier am Nordpol.

Nun trat auch die Gefolgschaft des bunten Vogels herein, welche jedoch in seinem Antlitz vor Gewöhnlichkeit zu verblassen drohte. Ein Typ mit Basecap und tätowierten Unterarmen betrat das Lokal und nach ihm gleich ein Mann um die dreißig, dessen Auftreten und Bewegungsabläufe auch ohne Schminke und Frauenkleidung sehr feminin wirkten.

Ich hatte nichts gegen Tunten, ganz im Gegenteil, ich fand sie lustig und erheiternd — aus sicherer Entfernung. Nur wenn man sie persönlich vor sich hatte, konnte die gellende Stimme in den Ohren verdammt wehtun, und das überschäumende, gezierte Verhalten biss sich geradezu mit meiner Introvertiertheit.

„Oh mein Gott, seid ihr nicht die beiden Schnuckelchen Chris und Andi? Nein, das glaub ich nicht, dass ich euch hier mal wieder sehe!”, kreischte sie begeistert. Die schräge Figur busselte ausgiebig meine Freunde ab, die diese Prozedur nur widerwillig über sich ergehen ließen, und wandte sich dann in ihrer aufdringlichen Wolke aus einem Nuttendiesel-Zigarettenqualm-Gemisch mir zu, indem sie demonstrativ mit den aufgeklebten Wimpern klimperte: „Wer bist denn du, Schätzchen? Dich hab ich hier noch nie gesehen! Ich bin die Hilde!”

Das schrille Geschöpf legte die Hand an mein Ohr und sagte ohne verstellte Stimme, aber dennoch laut genug, dass es auch ja alle verstehen konnten in überraschend tiefem Ton: „Heinz, eigentlich. Aber das muss unser kleines Geheimnis bleiben…” Und bevor ich überhaupt meinen Namen sagen konnte, fing Hilde alias Heinz wieder an, laut und hoch zu frohlocken: „Ach, egal. Los, du kommst auch mit! Ich geb’ euch was aus!”

Chris sah mich an, und ich sandte einen flehenden Blick aus — ‚Hilf mir!’ –, aber Chris lachte bloß und stand auf, genauso wie Andi, der genervt die Augen verdrehte. Ich hörte den Schwarzhaarigen murmeln: „Was man nicht alles für ein paar Drinks tut!” Also ließ ich mich von der grellen Kreatur am Handgelenk packen und mitschleifen.
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Unterwegs zu einem Tisch mit genügend Sitzgelegenheiten erkannte ich den ungenierten Blick des Tätowierten auf Andis Hinterteil. Das glaube ich dir, dass du den gerne hättest, ging mir unwillkürlich durch den Kopf.

Wir hatten unsere Plätze eingenommen, und Hilde quetschte uns auch sofort über den Status unserer zwischenmenschlichen Verbindung aus. „Hach, ihr seid ja so süß!”, zwitscherte sie. Und weiter: „Ist…”, ihr Blick wanderte zu mir. „Jasmin”, sagte ich, und schon fuhr sie begeistert fort, während ich mich fragte, ob es auch etwas gab, über das sich dieses fremde Wesen nicht erfreuen konnte: „Hallo, das ist aber mal ein schöner Name für eine Lady! Ist sie eure Freundin?” Diese Frage war an Andi gerichtet, der neben mir saß, Chris hingegen befand sich zu seiner Linken, aber ehrlich gesagt wäre ich im Moment lieber in ihrer schützenden Mitte gewesen. Hilde machte große Augen und pfiff durch die Zähne, nachdem Andi lediglich verschlagen grinste, bevor er antwortete: „Hilde, wenn ich jetzt ‚Ja’ sage, löcherst du uns mit schätzungsweise tausend Fragen. Sage ich aber ‚Nein’, werden es vermutlich nur rund die Hälfte davon sein.”

Der Transvestit hatte allerdings den Braten bereits deutlich gerochen und piepste unfassbar angetan, mit vor den Mund gehaltener Hand: „Ich hab’s immer gewusst, dass ihr mal ein Mädchen mitbringt! Das war schon meine Vermutung, als ich euch das erste Mal begegnet bin!” Klar, hinterher mit dieser Gewissheit lauthals anzugeben, war ein Kinderspiel. „Ich finde das so sü-üß! Zwei Jungs und ein Mädel, hach!”, fing sie wieder an zu frohlocken und ihre Finger mit den lackierten Nägeln inszeniert in die Luft zu werfen. „Das kann ich ja gar nicht glauben, beweist es doch mal!”, kicherte das aufgedrehte Zwischenwesen. Dazu ließen wir uns nicht zweimal auffordern, ich wandte meinen Kopf Andi zu, und Chris tat das gleiche. Es war ein Debüt, dass wir uns zu dritt vor Zuschauern küssten, und obwohl die übliche Intimität nicht gegeben war, machte es uns, nicht zuletzt auch aufgrund des steigenden Alkoholpegels, kaum etwas aus, dass Hilde dabei noch ungehaltener kicherte und ihre Hände verzückt an ihre Wangen legte. Der feminine Kerl schaute hingegen verlegen zur Seite, während uns der Tätowierte ungeniert anstarrte. Hilde boxte den Femininen spielerisch, aber dennoch nicht sehr damenhaft, an die Schulter und kriegte sich kaum noch ein. „Sag du doch auch mal was dazu! Ist das nicht richtig sü-üü-üß?”

„Und ihr führt jetzt also eine Beziehung zu dritt?”, fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen, nachdem sie sich wieder einigermaßen eingekriegt hatte. Wir nickten lächelnd. „Hach Liebchen, du weißt gar nicht, wie gut du es hast. Was würde ich nur für zwei Sahneschnitten wie diese geben!”, jammerte sie mir vor. Und weiter: „Hildchen bekommt aber immer nur die bösen Buben!”

Wir mussten ihr haarklein erzählen, wie wir uns kennengelernt hatten, und sie rang um Fassung, als sie von Chris’ Unfall erfuhr. Der Alkohol tat wirklich seinen Dienst, und je mehr Gläser wir leerten, desto besser kamen wir mit Hildes Exaltiertheit zurecht. Chris und Andi waren ebenfalls schon ganz schön angetrunken, sodass sie sogar über Hildes Witze herzhaft lachten. Auch ich erwischte mich ebenfalls immer öfter grinsend und kopfschüttelnd über dermaßen viel inszenierte Überschwänglichkeit.

Nach einiger Zeit fragte Chris, ob wir Billard spielen wollten, und trotz der Tatsache, dass ich hier nirgends einen Billardtisch entdecken konnte, schüttelte ich den Kopf: „Ich habe noch nie Billard gespielt, vergiss es!” Aber Chris beugte sich über Andi hinweg und raunte mir in konspirativer Manier zu: „Dann bringen wir es dir eben bei.” Na, das hörte sich doch gleich um einiges vielversprechender an! Der Transvestit lächelte wissend und wünschte uns trällernd viel Spaß beim ‚Spielen’.

Obwohl ich keine Ahnung hatte, wohin wir unterwegs waren, folgte ich Chris durch die Tür zu den Toiletten, während Andi hinter mir lief. Am Ende des Gangs befand sich eine andere Türe, auf der verschiedene Aufkleber verrieten, dass man hier typischen Kneipensportarten wie Dart, Billard und Spielen an Touchscreen-Automaten nachgehen konnte, wenn man lediglich genug Kleingeld einstecken hatte.

Chris stieß sie auf, und wir standen in einem Raum mit zwei grün befilzten Tischen, Dartautomaten und einigen anderen Unterhaltungsapparaten, welche penetrant um Aufmerksamkeit fiepten. Unsere Getränke hatten wir mitgenommen und stellten sie nun auf einen alten Holztisch, um den sich ringsum vier Stühle reihten.

Jetzt zwinkerte mir auch Andi zu, ging zu den Kugeln und Queues an der Wand, kramte in seinem Geldbeutel und schmiss einige Münzen in den Automaten, der daraufhin die Kugeln freigab, während Chris und ich uns zwei der langen Holzstäbe aus der Halterung nahmen.

Nachdem der Schwarzhaarige die Bälle in dem Plastikdreieck angeordnet und es danach wieder weggenommen hatte, machte Chris den Anfang und belehrte mich dabei: „Schau mir einfach zu und du wirst es ganz sicher gleich raus haben!” Mehr sagte er nicht, und ich konnte mich entfernt an Regeln von halben und ganzen Kugeln erinnern, aber darauf ging er erst gar nicht ein. Es schien auch nicht sonderlich wichtig zu sein, denn sobald er sich in Pose brachte, achtete ich auf etwas ganz anderes als auf Spielregeln: Das runde Hinterteil des Blonden streckte sich mir am Ende des durchgestreckten Rückens einladend entgegen, und der schwarze String lugte frech über dem Hosenbund hervor. Aber auch der trainierte Sixpack, welcher nun ansatzweise vom Shirt beim Vorbeugen freigegeben wurde, zog meine Aufmerksamkeit magisch an.

Ich hörte zwar, wie die Kugeln angestoßen wurden und über die grüne Fläche rollten, hatte aber nicht hingeschaut. Ertappt sah ich jedoch bei dem Geräusch nach oben und bemerkte, dass ich nicht alleine diesen athletischen Körper bewunderte. Jetzt grinste Andi mich mit den tief ozeanblauen Augen an, und wieder entbot man mir dieses verräterische Zwinkern. Was war heute nur los?

„Wie ich sehe, lernst du schnell!”, meinte er in zweideutiger Tonlage, und nun hatte auch ich es endlich kapiert! Das waren also die Spielregeln. Denn eigentlich hatten die beiden selbst keinen Plan von Billard, es ging hier um etwas völlig anderes!

Nachdem Chris einige Kugeln versenkt hatte — welche und wie viele, interessierten keinen von uns wirklich –, ließ ich Andi den Vortritt und wurde einmal mehr in meiner Vermutung bestätigt. Sofort als er seine Haltung eingenommen hatte, schmiegte sich unser Blondi von hinten an seinen Körper und korrigierte die angebliche Fehlstellung mit den Worten: „Beine ein bisschen weiter auseinander, die Schultern locker lassen…Ja, genau so…” Ich beobachtete, wie er seinem Freund dabei über den Rücken strich und ihm zwischen die Beine fasste. Meine Güte, war das heiß anzusehen, wie sollte ich das nur aushalten?

Nun war ich an der Reihe — ich nahm Chris den Queue aus der Hand und nahm dieselbe Position ein, in welcher sich gerade eben noch Andi befunden hatte. Ich bemühte mich dabei, meine Kehrseite ins beste Licht zu rücken, da ich wusste, dass meine beiden besonderen Freunde in dieser Stellung von hinten meine rasierten Schamlippen zwischen den Beinen betrachten konnten, die vor Feuchtigkeit bereits glänzen mussten, zumal ich wieder einmal auf eine Unterhose verzichtet hatte. Um mir wirklich sicher zu sein, rutschte ich ein kleines Stück zurück, sodass mein Rock vom Rand des Tisches etwas nach oben gezogen wurde, und bemühte mich, meinen Oberkörper so weit wie nur möglich auf den grünen Filz zu drücken. Dabei hielt ich halbherzig den Stock in der rechten Hand, während dessen dünnes Ende zwischen die Fingerknöchel meiner linken gelegt war, sodass dessen Spitze auf eine Kugel gerichtet war, die sich eben gerade willkürlich anbot. Ich betrachtete dabei die Wand vor mir, an der sich verschiedene amerikanischen Flaggen, Fotos und Sc***der befanden. Ein Blechsc***d in der Mitte fiel mir unmittelbar auf, weil es mich zum Schmunzeln brachte. Dort stand auf weißem Untergrund in fetten schwarzen Lettern: ‚In diesem Raum wird nicht gefickt!!!’ Oh Mann, stellte ich amüsiert fest, wir waren also nicht die Einzigen, die hier gänzlich alternative Regeln für alte Spiele entworfen hatten!

Andi ging um den Tisch herum, und als er hinter mir angekommen war, konnte ich seinen Blick, der an mir nach unten wanderte und an einer gewissen Stelle haften blieb, beinahe körperlich spüren. „Ich würde sagen, das sieht schon mal verdammt gut aus. Was meinst du, Chris?” Der Blonde trank gerade einen Schluck aus seinem Glas und kam nun zurück.

Auch er erweckte den Eindruck, als ob ihm gefiel, was er sah, denn ich hörte ihn auf einmal einen leisen Pfiff ausstoßen. „Das sehe ich genauso. Ich würde sagen, du hast gut aufgepasst und weißt, worum es geht”, raunte er zweideutig, und eine Sekunde später fühlte ich, wie Andis Finger meine Schamlippen teilten und mühelos in mein Pussyloch flutschten. Es war für uns einfach ein einziger Spaß — natürlich wussten wir alle drei, worum es hier wirklich ging!

Chris beugte sich von hinten über mich, nahm meine Brüste in die Hände und fing an, sie durch den dünnen Stoff zu massieren. Sein Körper fühlte sich warm an, ein bisschen verschwitzt, und außerdem sprach der dicke, lange Schwanz, welcher sich nun in Form eines ordentlichen Pakets durch seine Hose an meinen Po drückte, nicht nur Bände, sondern machte mich zudem unbeschreiblich geil. Andi fingerte mich unterdessen immer noch und ließ seine freie Hand ebenfalls zu einer meiner Brüste wandern.

Vergessen war das Billardspiel, ich legte den Stock aus der Hand, weil meine Konzentration im Moment anderweitig beansprucht wurde. Andi und Chris küssten sich über mir und wechselten kurz darauf die Position. Die Beule von Andi war ebenso schwer zu übersehen und presste sich mit sanfter Kraft an meine Seite. Ja, das war genau das, was mir gefiel!

Allerdings säuselte er auf einmal neben meinem Ohr: „Sorry, Süße! Ulli kommt jedes Mal rein, wenn sich hier drin eine kleinere Gruppe herumdrückt, um zu kontrollieren, dass hier nichts Unzüchtiges getrieben wird. Wenn er da war, können wir allerdings richtig loslegen!” Aha, deshalb spielten wir hier also auch Billard, obwohl keiner von uns Dreien wirkliche Ahnung davon hatte — es ging lediglich darum, Ulli bei seiner Kontrolle nicht misstrauisch werden zu lassen! Außerdem waren wir bereits weiter gegangen, als eigentlich gut war, denn wäre eben die Türe aufgegangen, hätten wir uns kaum herausreden können.

„Und die anderen?”, fragte ich neugierig, während die beiden von mir abließen und ich meine Kleidung wieder zurechtrückte.

„Die kommen hier garantiert nicht rein, um Dart oder Billard zu spielen! Besetzt ist besetzt, und das wissen die!”, lachte Chris, und ich begriff erneut. Dann war wohl auch das warnende Sc***d an der Wand nicht bloß ein Scherz, dachte ich mir. Er schaute erst an sich runter und dann zu Andi. „Hm, wie kriegen wir diese Beulen jetzt los?”, überlegte er laut.

Tja, auch wenn die Vorteile solch prächtiger Schwänze mit derartigen Ausmaßen eindeutig überwogen, es gab nun mal auch unverkennbare Nachteile — allerdings wusste ich Rat.

„Ganz einfach: Stellt euch das Hildchen da draußen nur mal nackt vor!”, empfahl ich meinen Freunden in dem Bewusstsein, dass sich alleine bei dem Gedanken an ihre Stimme einem die Fußnägel hochkrempelten.

Chris und Andi grinsten breit, und der Schwarzhaarige antwortete zynisch: „Wie gut, dass du immer so tolle Einfälle hast! Was würden wir jetzt nur ohne dich machen?” Darauf reagierte ich prompt.

„Wenn ihr darüber noch lachen könnt, dann versucht, euch erst mal deinen Chef beim Sex vorzustellen!”, legte ich sarkastisch nach. Oh Gott, wie sollte ich die beiden nachher nur wieder spitz bekommen? Für mein Mundwerk, das vor allem im angetrunkenen Zustand oftmals meinen Verstand im Galopp überholt, hätte ich mir eben in den Allerwertesten beißen können.

Jedoch blieb keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, denn gerade als Andi die nächste Erwiderung auf den Lippen brannte, hörten wir Schritte im Gang. „Das ist er!”, wisperte Chris zischend. Er nahm das Queue, welches auf dem Billardtisch lag, und tat so, als wäre er hochkonzentriert am Zuge, um ein paar wichtige Treffer zu landen.

Die grauen Augen sahen zwischen den blonden Strähnen, die ihm ins Gesicht fielen, verärgert nach oben, sobald die Tür ohne Vorwarnung aufschwang. Er gab diese Mimik so überzeugend zum Besten, dass ich beinahe selbst in Versuchung geriet, zu glauben, er sei gerade bei einer für ihn wichtigen Sache gestört worden. Nun ja, irgendwie stimmte das ja auch, wenn man es sich recht überlegte. Aber Ulli ließ sich davon nicht beeindrucken, sondern musterte uns lediglich skeptisch.

„Na, wie ist der Stand?”, fragte er. Jetzt wurde es eng, denn mittlerweile war ich restlos davon überzeugt, dass Chris genauso wenig über Billard wusste, wie Andi und ich.

„Schlecht!”, äußerte sich Chris mürrisch und knapp. Wieder lag dieses ironisch süß-saure ‚Danke, für die Störung!’ in der Luft, welches der Blonde bereits mit seinem Blick sehr gut zum Ausdruck gebracht hatte. Ohne merklich nachlassende Neugierde inspizierte der Wirt interessiert die Fläche des Billardtischs. „Hm, das sieht wirklich nicht gut für dich aus.”

„Sag ich doch!”, meinte Chris knapp.

„Um was geht es denn?”, wollte Ulli wissen, und diesmal sprang ich ein: „Drei Kurze und die nächste Runde!”, gab ich zuversichtlich von mir.

Endlich wandten sich die großen Augen, welche starr in den tiefen Höhlen lagen, von dem aktuellen Spiel ab. Er lächelte und versuchte scherzhaft, Andi und mich zu beratschlagen: „Mensch, Kinners, lasst ihn halt auch mal gewinnen oder erklärt ihm zumindest, wie’s geht, das kann man sich ja nicht mit ansehen! Kein Wunder, wenn er sich ärgert!” Aber bevor einer von uns antworten konnte, winkte Ulli ab. „Nun denn, mir soll es egal sein!”

Fast schien es bereits so, als wolle er wieder gehen, allerdings drehte er sich ein letztes Mal um, während er nach der Klinke fasste. „Aber…denkt dran!”, ermahnte er uns mit kritischem Blick, „Auf den Klos und im Spielraum wird…” Er kam nicht dazu, den Satz zu beenden, denn schon stimmten Andi und Chris wie im Chor ein: „…Nicht gefickt!” Andi salutierte dabei in einer gespielt militärischen Geste, die komisch wirken und somit die Lage entspannen sollte. Offensichtlich bemerkte der Wirt dadurch jedoch, wie wenig ernst es den beiden war, und guckte jetzt zu mir.

„Muss ich nachher noch mal hier reinschauen, oder schafft ihr es auch, ohne dass ich darauf aufpasse, anständig zu bleiben?”, wollte er wissen. Ich tat aufrichtig, weil es mir manchmal Freude bereitet, meine offen und ehrlich wirkenden Gesichtszüge schamlos auszunutzen: „Quatsch, es würde uns sogar freuen, wenn du uns ein bisschen Gesellschaft leistest, Ulli! Ich glaube nicht, dass die Zwei hier was dagegen hätten, dir ist doch aufgefallen, dass sich Chris noch nicht auskennt. Vielleicht kannst du es ihm mal genau erklären?” Ich blickte zu meinen Freunden, und Andi fing an zu nicken.

„Also, wie sieht es aus? Machst du mit?” Oh, wie ich betete, dass dieser Schuss nicht nach hinten losging und Ulli vielleicht sogar irgendjemanden aus dem Gastraum holte, um uns Verstärkung zu leisten — Hilde hätte ohne Zögern zugestimmt, das wusste ich. Aber stattdessen war er es nun, der etwas verlegen abwehrte: „Sorry, Leute, aber ich muss vorne bedienen, es geht leider nicht. Aber ansonsten gern…! “Und schon war der Wirt nach einem flüchtigen „Viel Spaß noch!” wieder verschwunden. Ich hatte mein Ziel also nicht verfehlt — manchmal war Angriff eben doch die beste Verteidigung! Nicht auszudenken, was gewesen wäre, wenn er zugestimmt hätte — dann hätten wir womöglich wirklich eine Stunde damit verbracht, die Regeln des Billard zu lernen.

Die Tür fiel durch den Mechanismus wieder zu, und wir atmeten bereits auf und lächelten uns erleichtert an, da wurde sie erneut abrupt um einen Spalt geöffnet. „Ähm, und falls ihr Durst habt, dann holt euch doch bitte vorne eure Getränke ab, ich kann nicht ständig hier reinschauen, um zu gucken, ob ihr eure Gläser leer habt”, sprach er, während er seinen Kopf hereinsteckte und uns der Reihe nach ansah.

„Machen wir!”, versicherte Andi, und diesmal wurden wir nicht mehr unterbrochen, nachdem die Tür zugefallen war.

„Schluss mit dem Scheiß, kommt her!”, lachte ich auf und setzte mich auf die Kante des Billardtisches. Sobald die beiden in Reichweite waren, krallte ich mich mit jeder Hand in eines der Shirts, welche die beiden anhatten, und zog sie zu mir ran. Meine Jungs wieder scharf werden zu lassen, durfte nicht allzu schwer sein — hoffte ich jedenfalls. Somit wanderte an jedem meine Hand nach unten und massierte dort gefühlvoll den Schritt. Die Zwei küssten sich unterdessen, was nicht nur die Pakete in meiner Hand allmählich zum Wachsen animierte, sondern ebenfalls die Produktion meiner Säfte erneut anregte. Wenn diese beiden wunderschönen Männer ihre sinnlichen Lippen aneinanderschmiegten und dabei ihre Zungen fordernd und begierig miteinander tanzten, war es um mich geschehen. Alleine bei dieser heißen Kusseinlage hätte ich ihnen stundenlang zuschauen können.

Die Geilheit meiner Freunde stieg rasant an — beide standen nun zueinander gewandt, und Andi hatte seine Hände in Chris Haaren vergraben, während dieser fest die Arschbacken des Blauäugigen knetete. Ich konnte dem Drang nicht widerstehen, die dicken, großen Riemen zu befreien, und daher ließ ich mich vom Tisch rutschen, bückte mich und begann an Andis Hosenknopf zu nesteln. Kaum war auch der Reißverschluss geöffnet, erhielt ich einen unvergleichlichen Eindruck seiner Erregung, die sich lang und dick durch die eng anliegenden Shorts abzeichnete.

Während ich Andis Schwanz durch den Baumwollstoff streichelte, hatte er immer noch seine Lippen an die von Chris gepresst, und beide knutschten wild und fordernd miteinander, was mich vor Erregung dazu animierte, nun auch den massigen Prügel des Blonden aus der Jeanshose zu fummeln und das dünne Gewebe des Tangas herunterzuziehen.

Ich umfasste mit festem Griff die beiden prachtvollen Prügel und genoss einfach nur deren aufregende Fülle, die prall und warm in meinen Händen lag, während sich mir ungewollt ein Seufzen entrang — dies geschah gänzlich unbewusst, denn die fesselnden Assoziationen überwältigten mich in meiner Hingabe wie ein reißender Strom. Was wir drei innerhalb nur weniger Wochen mit diesen stattlichen Fickbolzen bereits alles angestellt hatten, lag jenseits meiner kühnsten Träume. Normalerweise war ich es gewohnt, dass die Dinge nicht so schön waren, wie man sie sich erträumte, hier allerdings wurden meine Vorstellungen noch bei Weitem übertroffen. Ich drückte etwas fester zu — war das hier wirklich echt? Was sich da hart und pochend in meinen Fingern befand, war über jede Frage erhaben.
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Sie schauten zu mir runter, aber jetzt gerade hatte ich nur einen Wunsch. „Macht weiter, Jungs!”, raunte ich und führte die fetten Eicheln aneinander. Ich wollte zusehen, wie die beiden Männer sich gegenseitig ihre Leidenschaft zeigten, während ich ihre Schwänze verwöhnte. Lustvoll leckte ich über die empfindliche Haut der Schwanzspitzen. Danach saugte ich zuerst Chris’ Schaft in meinen Mund, um gleich darauf an Andis’ zu lutschen, dabei schaute ich nach oben und genoss das betörende Bild der sich wild knutschenden Bi-Boys. Aber auch ihre überdurchschnittlichen Riemen im direkten Vergleich zu sehen, machte mich unglaublich an!

Ich führte den einen Schwanz an den anderen und hatte echte Probleme, die beiden einhändig zu umfassen. Nachdem ich meine linke Hand zu Hilfe genommen hatte, begann ich sie aneinander zu reiben, sie gemeinsam zu wichsen und die großen Eicheln unterdessen mit meiner Zunge zu liebkosen. Meinen Freunden gefiel dies sichtlich, denn das lodernde Verlangen in ihren Augen war unmissverständlich.

„Jetzt bist du dran!”, hörte ich Chris wispern, und Andi bückte sich, um meine Oberschenkel zu packen und mich hochzuheben. Ehe ich mich versah, fand ich mich selbst auf dem Billardtisch wieder. Die beiden küssten mich verlangend, leckten mir dabei über die Lippen, meinen Hals, und auch an meinem Ohrläppchen konnte ich kurz darauf eine fordernde Zunge spüren. Ihre Hände fühlte ich beinahe überall — eine griff mir unter das Top und massierte dort meinen Busen, während ich eine andere unter meinem Rock wahrnahm und an meinem Rücken ebenfalls zwei Hände spürte.

Meine Freunde ließen mir nicht einmal Zeit, diesen Rock hochzuziehen, denn Chris versuchte in seiner ungestümen Art vergebens, das Material aus Lack nach oben zu krempeln. Ich stütze mich auf den Unterarmen ab und hob mein Becken etwas an, wobei diese Geste den Jungs allerdings nicht nur dabei helfen sollte, das störende Kleidungsstück aus dem Weg zu schaffen, sondern um ihnen auch zu ermöglichen, sich gleich zu zweit gierig auf meine Muschi zu stürzen. Ich spreizte die Schenkel, so weit es ging, und legte mich nun mit dem Rücken auf den Billardtisch, da Andi meinen Oberkörper sanft nach unten drückte und der Blonde mit gedämpfter Stimme meinte: „Lehn dich zurück und genieß es einfach!”

Die stimulierenden Zungen und die liebkosenden Lippen an meiner empfindlichsten Stelle erzeugten in mir einen Taumel der Lust und ließen mich völlig vergessen, wo ich war und dass wir jeden Moment erwischt werden könnten. Die beiden erklärten meine Lustperle zum Objekt ihrer Begierde, wobei meine feuchte Öffnung ebenfalls nicht zu kurz kam — zuerst waren es nur zwei Finger von Chris, aber dann glitten noch zwei von Andi in mein Muschiloch, was mich laut aufseufzen ließ.

Mir jagte eine Gänsehaut über den Körper, die mich zum Erbeben brachte — meine Freunde katapultierten mich durch ihr Treiben in eine andere Sphäre, die weit jenseits dieses miefigen Lokals lag. Die beiden wussten sehr gut, was sie da taten, und mir war klar, dass sie einen Höhepunkt mit ihren Zungen geradezu herauskitzeln wollten. Ich konnte nicht anders, als mich unter der intensiven Stimulation meiner Pussy zu winden und ihnen meine Scham näher entgegenzustrecken.

Meine Atmung ging stoßartig, und ich näherte mich rasant einem heftigen Orgasmus. Ich kniff die Augen zusammen, versuchte meine Finger vergebens in ein imaginäres Laken zu krallen, welches auf dem Billardtisch nicht verfügbar war, und fasste stattdessen ins Leere. Aber was war das? Ich erzitterte bereits unter dieser irren Behandlung, aber urplötzlich hörten sie auf.

Wie auf weiches Gummi stütze ich mich auf meine Unterarme und erhob den Kopf. Halb fragend, halb weggetreten beobachtete ich, wie Andi und Chris auf den Tisch kletterten. Die Blicke des Blonden trafen den meinen, und offensichtlich nahm er meine Frage intuitiv wahr, da er auf einmal beiläufig meinte: „Hast du schon genug? Jetzt geht es doch erst richtig los!” Augenblicklich ließ ich mich wieder auf den Rücken fallen, und der einzige Gedanke, der mir klar im Bewusstsein schwirrte, war: Oh Gott, die beiden treiben mich noch in den Wahnsinn!

Zwei oder drei tiefe Atemzüge später brachte ich eine einigermaßen verständliche Aussage zustande, bis dahin beobachteten sie aber gebannt, wie ich stöhnend mit der einen Hand meinen Schoß rieb und mit der anderen an Chris’ Shirt zerrte, der sich zwischenzeitlich seine Beinbekleidung abstreifte. „Okay, dann fick mich! Jetzt brauche ich es wirklich verdammt dringend…”, hauchte ich unter ihnen und räkelte mich dabei wollüstig.

„Das kannst du haben…”, flüsterte er und kroch über mich. Allerdings legte er es erneut darauf an, indem er seine wulstige Eichel an mein gieriges Loch drückte, allerdings ohne sie gleich einzuführen. Stattdessen lächelte er mich kokett in einer verspielten Geilheit an und meinte verlockend: „Sag bloß du willst du ihn?”

„Verdammt, das weißt du doch…”, hauchte ich und packte ihn unvermittelt an den Seiten seiner festen Hinterbacken, um seine Hüften herunterzudrücken, damit endlich dieser pralle Lümmel meine klitschnasse Öffnung ausfüllen konnte. Ich hatte genug von den Neckereien und wollte nur noch diese fette Stange in mir spüren. Letztendlich war auch Chris zu aufgeheizt, um lange Widerstand zu leisten, und so genoss ich stöhnend jeden Zentimeter, mit dem er mich fortwährend ein Stückchen tiefer dehnte, bis er gänzlich in mir versank.

Aber auch Andi blieb währenddessen nicht untätig. Zuerst beobachtete er grinsend, wie unser blonder Freund meine Lust herausforderte, um sich dann neben mir niederzulassen und seine Lippen über meinen Mund zu stülpen, damit ich nicht lauthals meiner Geilheit Luft verschaffte. Andis Fingerkuppen streichelten dabei unablässig über die Nippel und Warzenhöfe meiner Brüste. Erst als er das Gefühl hatte, dass ich mich zumindest einigermaßen unter Kontrolle hatte, löste sich sein Mund von meinem.

Jetzt küsste er Chris, dessen tiefe, kräftige Stöße mir alles an Beherrschung abverlangten, und wandte sich danach wieder mir zu. Er glitt mit seiner Zunge über eine der steil emporragenden Brustwarzen, welche er vorher mit seinen Fingern verwöhnt hatte. Ich wurde hier wirklich auf eine harte Probe gestellt — während der imposante Prügel des Blonden meinen Unterleib in Besitz nahm, leckte und saugte Andi einfühlsam an einer meiner Titten, und zwischenzeitlich spürte ich an deren Nippel sogar äußerst behutsam ein paar Zähne sacht zubeißen.

Im Anschluss leckte er mir mit seiner Zungenspitze über den Hals, bis über die Haut, welche sich über meinen Kieferknochen spannte, knabberte verführerisch an meinem Ohrläppchen, wo ich im Folgenden die vollen, sanften Lippen wahrnahm, welche nur kurz ruhten und dann säuselten: „Soll ich ihn ficken?”

Er lag seitlich neben mir, sodass ich den prallen, dicken Ständer, der aus der geöffneten Hose hervorlugte, problemlos erkennen konnte. Chris hatte den Vorschlag, ihn in die Mitte zu nehmen, nicht gehört, dafür war er zu tief von seiner eigenen Lust eingebunden, er bekam vermutlich lediglich mit, wie mir Andi etwas ins Ohr flüsterte. Die Vorstellung, unseren geilen Blondi über mir in einem Rausch der Sinne zu erleben, welcher ihn mit leidenschaftlicher Vereinnahmung überkommen würde, machte mich unsagbar an.

„Oh ja besorg’s ihm!”, antwortete ich und leckte mir wollüstig über die Lippen.

Andi fuhr mit den Fingern durch Chris’ Haare, küsste ihn nochmals mit vollem Einsatz seiner Zunge und raunte ihm dann angeturnt zu: „Jetzt bist du dran, Süßer…”

Der Blick, mit welchem sich die zwei Freunde nach Andis Worten in die Augen sahen, schien vor sexueller Energie beinahe hörbar zu knistern. Ich liebte diese magisch leidenschaftliche Anziehungskraft zwischen den beiden! Sofort erkannte ich, ob sie liebevolle und zärtliche Blicke austauschten oder ob in ihnen ein begieriges Verlangen brannte. Je nachdem, in welcher Stimmung sie sich befanden, versetzte mir diese mitreißende Energie, die in dieser stillen Kommunikation lag, entweder bezaubernde, ja sogar zutiefst romantische Gefühle oder aber entflammte in mir ein sich selbst verzehrendes Feuer der Lust und Obsession, dessen Kontrolle sich mir auf subtile Weise entzog. Die Atmosphäre, kurz bevor sie übereinander herfielen, war stets zum Zerreißen gespannt.

Der Schwarzhaarige näherte sich Chris’ Hinterteil, und dieser setzte zu einem letzten Stoß an, welcher seinen Prügel bis zum Anschlag in mich hineintrieb, bevor sein Freund die festen runden Backen berührte.

Anhand der Eindeutigkeit seiner Bewegungen registrierte ich, wie Andi die zwei verführerischen Hügel auseinanderteilte, um dann mit seinem Gesicht in die Furche einzutauchen, jedoch sanken genau zu diesem Zeitpunkt die Schultern des Blonden ein Stückchen nach unten, wobei sich im Gegenzug die Muskulatur der Arme ein wenig mehr anspannte, und er schloss mit einem leisen Aufstöhnen die Augen. Aber auch die restliche Geräuschkulisse verriet mir eindeutig, dass Andi wohl gerade mit seinem Mund das schlüpfrige Loch des schönen jungen Mannes über mir verwöhnte. Als kurz darauf offensichtlich der Zunge auch noch die Finger folgten, seufzte Chris lüstern auf: „Andi, du geile Sau! Komm und gib’s mir…”

Obendrein verrieten die Mimik unter den wasserstoffblonden Haaren über mir und der sacht pulsierende Schwanz in meiner Möse aufschlussreich, wie sehr Chris dem dicken Riemen entgegenfieberte. Andi erhob seinen Oberkörper, und mit Wollust erwiderte ich das perfide Schmunzeln, welches seine sinnlichen Lippen zierte. Mittlerweile war ich vertraut genug mit ihm, um zu wissen, was es bedeutete. Manche Aufforderungen sollte man ihm gegenüber nämlich lieber nicht allzu wörtlich formulieren, wenn man sie nicht auch genau so meinte…

Wenn man das wilde Tier in dem Träumer herausforderte, bekam man es auch — kein Zweifel! Ich schätze, die meisten unterdrücken diese unkontrollierten und unbewussten Triebe, wir drei taten dies zwar in keinster Weise, allerdings sah man es niemandem von uns dermaßen deutlich ins Gesicht geschrieben wie Andi, wenn diese Sicherung der Vernunft und des Verstandes durchbrannte. Man geriet in Versuchung, zu glauben, er hätte sich selbst nicht mehr unter Kontrolle, und ich wusste aus eigener Erfahrung, dass dies gar nicht mal so abwegig war. Mir war durchaus klar, dass Chris das wusste, aber ich fragte mich ebenfalls, ob er daran dachte, dass er hier noch auf zwei Beinen herausspazieren musste und man ihm dabei nicht anmerken durfte, dass er gerade von einem echten Riesenschwanz ohne Rücksicht auf Verluste durchgefickt worden war. Letzten Endes mochte ich nichtsdestoweniger diesen schönen jungen Mann auf mir sehen und fühlen, wenn er von unserem Freund in eine besinnungslose Lust gestürzt wurde. Und tatsächlich: Er wusste, wozu er ihn da aufforderte, denn nun blickte er mich aus benebelten Augen an und hauchte: „Jasmin, halt mich fest!” Wie sollte ich das nur bewerkstelligen, ich lag doch schließlich unter ihm! Also schlang ich eben meine Arme um seinen Rücken und drückte leicht zu — das war alles, was ich für ihn tun konnte.

Nun konnte ich verfolgen, wie Andi ein bisschen Spucke auf Chris’ einladende Öffnung verteilte, erneut ein paar Finger hineinsteckte und dann offensichtlich seinen mächtigen Pfahl ansetzte. „Wow, Andi, Andi, mach langsam!”, keuchte der Blonde und kniff seine Augen zusammen. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf das hochkonzentrierte Gesicht des Träumers und nahm gleichzeitig wahr, wie schwer es ihm fiel, sich zurückzuhalten. Ich brachte Andi in dieser Hinsicht mein vollstes Verständnis entgegen, zumal ich mich auch bereits in einer solchen Situation befand und am eigenen Leib erleben durfte, wie schwer es war, sich bei dem verführerischen Anblick dieses perfekten Arsches unter Kontrolle zu halten. Alleine die Vorstellung, dass der elegante Verführer jetzt selbst dieser Verlockung ausgeliefert war und nicht mal in Erwägung zog, ihr zu widerstehen, betörte mich mit einer Lust, welche mir beinahe selbst unheimlich wurde.

Bedächtig presste er seine Schwanzspitze fester an die enge Rosette, während ich an Chris’ Reaktion erkannte, dass ihn nicht irgendein Schmerz an den Rand einer Ohnmacht führte, sondern vielmehr das Gefühl unersättlicher Lust. Er ließ sich weiter heruntersinken, und ich befürchtete bereits, er könnte sein ganzes Gewicht auf meinen Körper verlagern und mir dadurch die Luft zum Atmen stehlen, als er knapp über mir innehielt und meinen Hals ungehalten küsste. „Meine Güte, ist das geil!”, schnaufte er abgehackt und rang nach Puste.

Er gab sich zusehends mehr der intensiven Stimulation durch Andis Prachtschwanz hin, dabei war er es jetzt aber, der aufpassen musste, seine Lust nicht laut hinauszuschreien. Andi fing an, ihn sanft zu stoßen, und Chris versuchte ebenfalls, mit einem gleichmäßigem Rhythmus in mich einzudringen. Meine Hände hielten ihn an den Flanken fest und fühlten erregt, wie sein Körper, der nun Andis Pfahl bis zum Anschlag in sich aufgenommen haben musste, hingebungsvoll bebte.

Chris gab sich dieser ekstatischen Mischung aus Penetrieren und Penetriertwerden vor Wonne seufzend hin. Er hatte die Augen geschlossen und den Kopf zu mir geneigt, sodass einige seiner blonden Strähnen beinahe mein Gesicht berührten, während andere einzelne Haare an den mit einem dünnen Schweißfilm benetzten Schläfen Halt fanden. Er stöhnte, die sinnlichen Lippen entblößten seine weißen Zähne und eine rosige Zunge, welche mich vor einigen Minuten bis kurz vor einen heftigen Orgasmus geführt hatte. Obwohl seine Arme und Schultern unter dem Shirt angespannt aussahen, machte seine Mimik auf mich insgesamt einen weggetretenen Eindruck, und ich hätte sogar wetten können, dass hinter den verschlossenen Lidern die altbekannte Trance darüber Auskunft gab, wie sehr der Blonde bereits seiner Beherrschung entglitten war.
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Andis Hemmungslosigkeit, mit welcher er jetzt den dicken Riemen in seinen Freund trieb, steigerte sich von Stoß zu Stoß — immer fester jagte er seinen Schwanz in das aufreizende Hinterteil und schob daher auch Chris’ Becken von Mal zu Mal heftiger auf meinen Unterleib, was zur Folge hatte, dass Chris’ steifer Kolben ebenso tief in meine Öffnung gerammt wurde. Mein Blick wanderte seitlich zu dem Schwarzhaarigen, auf dessen Stirn ebenfalls bereits einige Schweißtröpfchen im warmen Licht der Lampe glitzerten, die an der Decke direkt über dem Billardtisch hing. Ich verkrallte mich unterdessen in den trainierten Rücken des Blonden und feuerte den ungestümen Ficker hinter ihm an: „Ja, besorg’s ihm!” Daraufhin drückte ich Chris’ Kopf sanft nach unten und raunte ihm angeturnt zu: „Du geile Sau…!”

Was für ein Genuss, seinen massigen Schwanz in mir pulsieren zu spüren, während er sich selbst voller Leidenschaft seinem Geliebten hingab, wie sein Körper auf mir unter den Bewegungen erbebte und seine Miene den Ausdruck benommener Ekstase angenommen hatte.

Den Höhepunkt unserer hinreißenden Intimität erreichten wir, als der schöne Blondschopf sich aufzubäumen versuchte und besinnungslos keuchte, dass es ihm komme. Andi wirkte einem Lustschrei entgegen, indem er unserem Freund zwei Finger in den Mund steckte, an denen dieser sofort inbrünstig zu lutschen begann. Sein heißer Saft entlud sich offenbar gleichzeitig mit den tiefen Stößen, welche ihm Andi versetzte, aus seinem zuckenden Riemen direkt in meine Muschi. Der leidenschaftliche Schwarzhaarige beschleunigte sein Tempo, und es war unverkennbar, dass die pulsierenden Zuckungen von Chris’ Hintern ihn alles andere als kalt ließen.

Schließlich kam es auch ihm unter lautem Stöhnen. Er warf den Kopf in den Nacken, und seine Finger schienen sich ein bisschen tiefer in Chris’ Seiten zu graben. Andi erweckte dabei den Eindruck, dass eine Urgewalt von ihm Besitz ergriffen hatte und er zu nichts anderem mehr in der Lage war, als seine Hüften ein letztes Mal mit aller Kraft gegen den Po unseres Freundes zu stemmen, bevor er seinen Prügel aus ihm herauszog und ein langer Strahl weißen Spermas auf dessen Rücken klatschte.

Nachdem Andi sich wieder gefangen hatte, ließ er von Chris ab, und dieser rollte sich auf die Seite. Begierig betrachtete ich Andis Sahne auf der ansehnlichen Kehrseite und richtete mich auf die Knie auf, um es ihm genüsslich abzuschlecken, da hielt mich Andi an der Schulter fest. „Wo willst du denn hin? Dachtest wohl, wir wären fertig mit dir?”, säuselte er verheißungsvoll.

Sehnsüchtig blickte ich zwischen Andi und dem mit Sperma besudelten Chris hin und her, was er aber sofort mit: „Keine Angst, du kriegst schon, was du willst…” zu kommentieren wusste. Diese lustvoll gehauchten Worte lösten in mir einen gefühlten Temperaturanstieg von mindestens zehn Grad aus, denn mir wurde plötzlich kochend heiß. Mit seinen samtigen Lippen kam er nah meine Wange und fuhr fort: „Ich habe ihm extra in die Arschfurche gespritzt, damit du was zum Auflecken hast. Glaub mir, in seiner Ritze ist noch viel mehr davon…”

Dies hatte der Blonde offensichtlich gehört, denn er stützte sich nun auf einem Ellenbogen ab und schaute zu uns rüber. Andi rutschte zu ihm, bedeutete ihm, sich gänzlich auf den Rücken zu drehen und setzte sich danach auf dessen Bauch. Es folgte ein inniger Zungenkuss zwischen den beiden, und dann stieg Andi wieder von ihm herunter, und ich begab mich ohne Zögern über Chris, sodass ich verkehrt herum auf allen Vieren direkt seinen erschlafften Penis vor Augen hatte. Er spreizte die Beine, und ich machte mich sofort über die mit Sperma verschmierten Hoden her, an denen Andis Saft der Schwerkraft gefolgt war, und arbeitete mich danach mit der Zunge bis zu seinem Arschloch vor. Dort erwartete mich an seiner Rosette ein wahrer See geiler, salziger Ficksahne, welche ich voller Genuss begierig aufleckte. Dort, wo ich mit der Zunge nicht hinkam, benutzte ich meine Finger, um selbst den kleinsten Rest von Andis geilem Cum abzulutschen.

Unterdessen blieben aber auch meine Jungs nicht untätig. Hinter mir waren sie damit beschäftigt, meine Muschi ausgiebig zu verwöhnen. Chris saugte an meinem Kitzler, und Andi leckte gleichzeitig die Mischung aus Mösensaft und Sperma aus meiner Öffnung. Offensichtlich war er dabei ebenso unersättlich wie ich, denn nun steckte er mir einige Finger ins Loch und versuchte, mich damit zu dehnen, was auch nicht ohne promptes Ergebnis blieb, denn ich fühlte auf einmal, wie die nicht unerhebliche Menge an Sahne, welche Chris mir während seines Orgasmus tief in die Pussy gepumpt hatte, jetzt wieder aus mir herauslief — unvermittelt den zwei hungrigen Mündern entgegen, von denen der begehrte Mix lüstern aufgenommen wurde.

Andi hörte nicht auf und massierte meinen G-Punkt mit so viel Gefühl weiter, dass ich jeden Moment befürchtete zu kommen. Alles, was mich davon abhielt, waren die kleinen Unterbrechungen, in denen er seine Finger aus meiner Muschi zog und Chris für kurze Zeit aufhörte, mit seiner Zunge meine Klitoris zu bearbeiten, weil er den wohlschmeckenden Saft voller Genuss von ihnen ablutschte, was mir durch ein unverkennbares Schmatzen hinter mir zu Ohren getragen wurde.

Meine Möse schien inzwischen von einem einzigen, glitschigen Film aus verschiedenen Körpersäften überzogen zu sein — diese Empfindung intensivierte Chris’ forderndes Lecken an meinem Kitzler um ein vielfaches, während Andi mit seiner vereinnahmenden Fingerfertigkeit mich verrückt werden ließ.

„Mir kommt’s!”, stöhnte ich schließlich geistesabwesend, und beide legten sich in der Endrunde nochmals richtig ins Zeug — was eigentlich nicht nötig gewesen wäre, da mein Höhepunkt ohnehin bereits überwältigend sein würde. So aber erlebte ich einen ungekannten Rausch der Sinne, der mich plötzlich durchzuckte, meinen Leib in einer einzigen Woge zum Erzittern brachte und mein Bewusstsein mit sich fort riss.

Als ich wieder halbwegs zu mir kam, hatten meine Freunde mit ihrer ausgiebigen Behandlung aufgehört, und mir wurde plötzlich schlagartig bewusst, dass die ganze Zeit über jemand hätte hereinkommen können. Ich machte, dass ich vom Billardtisch kam, und nach einem Besuch auf der Toilette, den ich damit verbrachte, meine Genitalien ausgiebig zu säubern, fiel mir erstmals das Missgeschick auf der dunkelgrünen Oberfläche des Tischs auf: Einige eindeutige Flecke waren stille Zeugen des hier eben Geschehenen.

Chris lachte, Andi auch — ich hingegen nahm einen Schluck aus meinem Glas und wollte nur noch raus aus diesem Zimmer, obwohl Ulli sich sicherlich auch ohne unsere Anwesenheit hier drin gut vorstellen konnte, von wem diese Besudelung in direkter Luftlinie zum Sc***d ‚In diesem Raum wird nicht gefickt!!!’ stammen musste. Die Wichsflecken wirkten nun wie eine überspitzte Provokation, voller Ironie, als ob wir drei auf diese obszöne Weise den sittlich mahnenden Worten von Ulli verhöhnend den Mittelfinger entgegenstrecken würden. Jetzt musste auch ich grinsen, manchmal waren wir eben ganz schön versaut — na und? Ich sah zu den beiden, zuckte gleichgültig mit einer Schulter und trank den Rest meines Longdrinks aus.

Wir kehrten in den Gastraum zurück, und erstaunt stellte ich fest, wie der Publikumsverkehr inzwischen zugenommen hatte. Neben der Tür saßen zwar immer noch Hilde und ihre Gefolgschaft beisammen, an einem Tisch gleich nebenan aber hatten sich weitere vier Männer niedergelassen, weiter vorne hatten ebenfalls einige Personen Platz genommen, und an der Theke saßen nun zwei Frauen, von denen ich eine bis zu dem Moment, in dem sie sich zu ihrer Gesprächspartnerin umdrehte, wegen ihrer knabenhaften Figur und den kurzen Haaren zuerst für einen jüngeren Mann gehalten hatte.

Dies war natürlich ein glücklicher Zufall, da bei solchem Andrang in dieser kleine Kneipe Ulli bestimmt keine Zeit gefunden hatte, um über einen zweiten Kontrollbesuch nachzudenken.

Wir setzten uns wieder zu Hilde, und natürlich entging mir keinesfalls ihr süffisantes Grinsen. „Und, hattet ihr Spaß beim Billardspielen?!” Hätte sie ihre auffällig geschminkten Lippen noch ein Stückchen weiter auseinandergezogen, so schätzte ich, hätten diese garantiert ihre Ohren berührt.

„Und wie! Ein Wunder, dass von denen niemand reingekommen ist”, stellte ich beim Anblick der hinzugekommenen Gäste überrascht fest.

„Da wollten schon einige rein, aber das Hildchen hat euch den Rücken freigehalten und alle, die da in einen bestimmten Raum wollten, wieder brav auf ihre Plätze geschickt! Es geht nur auf die Toilette und keinen Schritt weiter, habe ich gesagt! Jawohl!”, trällerte sie stolz vor sich hin. Ich beschloss, dass dieser schrille Vogel vielleicht doch ein wenig mehr in Ordnung war, als ich anfangs gedacht hatte. Schließlich hätte sie sich auch überaus köstlich an der skandalösen Situation ergötzen können, wenn wir drei auf frischer Tat ertappt worden wären und am Ende ihre Begleiter, sie selbst und vielleicht noch ein paar andere Gäste hinter Ulli gestanden und dabei sensationslüstern über dessen Schulter geschielt hätten, während wir uns gerade unter dem Gemeckere dieses schimpfenden Rohrspatzes von Wirt hektisch anzogen und danach notdürftig unsere Bekleidung zurechtgerückt hätten. Ich nickte anerkennend.
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„Danke, ich glaub, jetzt hast du was gut bei uns!”, zeigte ich mich für ihre freundschaftlichen Dienste erkenntlich.

„Keine Ursache, Schätzchen. Ist doch selbstverständlich, dass Schwestern zusammenhalten!”, winkte sie in einer grazilen Geste ab. Ich schmunzelte erkenntlich und verkniff mir die Frage, ob sie mit den ‚Schwestern’ nun meine Freunde oder mich meinte, denn es spielte ohnehin keine Rolle.

Außerdem beschäftigte mich im Moment gerade etwas anderes. Zuerst wusste ich nicht genau, was mir hier auffiel, aber allmählich wurde es mir klar. Während ich mich eben umsah und die anderen Besucher musterte, fiel mir zum ersten Mal auf, wie groß der Unterschied zwischen meinen Freunden und den hier Anwesenden war. Fasziniert stellte ich fest, dass Ulli mit dem Gesagten vorhin Recht behielt, als er meinte, dass Chris und Andi selbst unter schrillen Tunten noch wie Außerirdische wirken würden. Er behauptete, dass er in seinem Leben zwar bereits vielen seltsamen Typen begegnet sei, aber die beiden wären dennoch eine Randerscheinung in einer Randerscheinung. Nun wusste ich, was er damit gemeint hatte: Es war nicht ihr Auftreten, dies war, einmal abgesehen von ihrer Attraktivität, im Vergleich zu dem der anderen hier nämlich nicht besonders ausgefallen. Was die beiden so unvergleichlich machte, war neben einem hohen Maß an Authentizität die Vereinigung verschiedener Gegensätze, die auf andere eine mysteriöse Anziehungskraft ausübte, da ihr etwas ungezähmt Ursprüngliches innezuwohnen schien.

Meiner Meinung nach bildeten Andi und Chris sogar den lebendigen Beweis dafür, dass sich gewisse polarisierende Charaktereigenschaften nicht unbedingt widersprechen mussten. Beispielsweise waren sie gleichermaßen ernst und tiefsinnig, aber auch humorvoll und albern, sie mochten unglaublich zärtlich und einfühlsam sein, konnten aber ebenfalls zu wilden Bettgefährten werden, die das Objekt ihrer Begierde hart ran nahmen, zudem verfügten sie über einen klaren, intelligenten Verstand, der aber ihrer chaotischen Seite keinen Abbruch tat. Nahezu jede persönliche Facette an ihnen fand ihren eigenen Ausdruck.

Von diesem Gesichtspunkt aus betrachtet war es zudem nur selbstverständlich, dass sie zueinandergefunden hatten — Gleich und Gleich gesellt sich bekanntermaßen gerne.

Die Atmosphäre in dieser Gaststätte war mittlerweile laut geworden, und es gesellten sich immer wieder neue Leute dazu. Es kam mir so vor, als ob die einen den Lärm der anderen übertönen wollten, was letzten Endes nur dazu führte, dass man selbst die Musik kaum mehr hören konnte. Andi und Chris unterhielten sich ebenfalls nicht mehr sehr angeregt und sahen eine halbe Stunde nach unserem Fick ziemlich müde aus.

Aber gerade, als ich fragen wollte, ob wir Olli nicht anrufen wollten, damit er uns abholen käme, blieb ein ausgesprochen muskulöser Mann, den ich Mitte 40 schätzte, mit vor den Mund gehaltenen Händen vor unserem Sitzplatz stehen und starrte meine Jungs perplex an. Die beiden guckten zurück, und Andi begrüßte den Unbekannten: „Hi, Ralf! Lange nicht mehr gesehen!” Schließlich glitten die Hände von Ralf langsam nach unten und entblößten einen braun gekräuselten Vollbart — immerhin waren das mehr Haare als auf seinem Kopf, seine Frisur trug er nämlich äußerst kurz geschoren.

„Dass ich euch mal wieder sehe! Wie lange ist das schon her? Wo habt ihr euch bloß herumgetrieben?” Mir entging an diesem Abend nicht, dass meine Freunde hier generell sehr bekannt zu sein schienen.

Auch der Transvestit und der Rest der Bande hießen Ralf herzlich willkommen, und aus Hildchens Mund gellte sogar ein spitzer Schrei, als ihr der Mann mit dem Rauschebart ungeniert, aber dafür ungemein beherzt an die ausgestopften Brüste fasste.

„Hast du immer noch kein Geld für ein paar Echte? Wie oft habe ich dir schon gesagt, du sollst den Sparstrumpf nicht andauernd versaufen? Hilde, Hilde, so wird das nie was!”, machte er sich über sie lustig, und alles am Tisch lachte.

Der stämmige Kerl setzte sich neben mich, da dies der einzig verbleibende Platz in unserer Runde war. Auf meiner anderen Seite saßen Andi und neben ihm Chris. Über mich hinweg wurden Hände geschüttelt, und Ralf griff ebenso schamlos wie an Hildes Stopftittchen nun in Andis Haare.

„Und du hast immer noch keinen richtigen Kurzhaarschnitt. Schau mal bei mir…”, er strich sich über die Stoppelfrisur, „…das sind drei Millimeter, diese Frisur würde dir viel besser stehen!” Was war ich in diesem Moment froh, dass Andi seinem Stil stets treu blieb, aber Chris warf ihm für diesen Vorschlag einen strafenden Blick zu, worauf er gleich abwehrend beschwichtigte: „Schon gut, schon gut! Dann lass es halt so, bevor dein Lover mich noch umbringt!”

Chris hatte es allerdings nicht wirklich ernst gemeint und antwortete: „Das nächste Mal fessele ich dich an Hildes Bett für derartige Vorschläge! Überleg es dir also gut…” Hilde verzog anzüglich das Gesicht, spitzte die Lippen, und mit betonter Zweideutigkeit brachte sie an Ralf gerichtet mit rauchiger Stimme hervor: „Mh, ich liebe unanständige Buben wie dich! Da kann Mutti mal richtig zeigen, wie böse sie sein kann…” Alles am Tisch prustete vor Lachen.

Nachdem die heitere Runde sich wieder eingekriegt hatte, erkundigte sich Ralf bei meinen Freunden: „Was habt ihr in der Zwischenzeit überhaupt getrieben?” Chris schaute zu mir, Andi legte demonstrativ einen Arm um mich, und anschließend wurde ich zum dritten Mal heute Abend vorgestellt. Allerdings schien Ralf im Gegensatz zu den anderen keinen Deut überrascht zu sein.

„Stimmt, so was in der Richtung hattet ihr mal erwähnt. Ich hätte aber nicht gedacht, dass ihr wirklich mal eine findet, die da mitmacht.” Er schaute mich prüfend an und kniff konzentriert ein Auge zu. „Lass mich raten… Über das Internet, richtig?”, schätzte er.

Mit einer abwägenden Bewegung erwiderte ich: „Naja, nicht ganz. Ich würde eher sagen, indirekt über das Internet. Eigentlich hat der Zufall eine viel größere Rolle gespielt, aber ohne das Netz hätten sich unsere Wege an diesem Abend vermutlich nicht gekreuzt.” An seinem Gesicht konnte man deutlich seine endgültige Irritation erkennen. Zu guter Letzt klärten wir ihn aber auf, und am Ende fand er es obendrein sogar lustig. „Das ist echt gut! Mit dieser Story solltet ihr mal ins Fernsehen!”, lachte er.

„Und was gibt es bei dir Neues?”, erkundigte sich Chris. Sofort verzog sich seine Miene und er antwortete mit einer wegwerfenden Handbewegung: „Hör mir bloß auf!” Aber Chris’ Interesse verstärkte sich durch diesen Spruch nur zusätzlich.

Als er merkte, dass unsere Blicke auch weiterhin neugierig an ihm verweilten, begann er zu erzählen: „Ihr kennt doch noch Manfred und die Parties bei ihm?” Beide nickten, und auch Hilde hörte jetzt aufmerksam zu. Er schnaufte und fuhr fort: „Dieser Idiot ist vor zwei Wochen mit einem Spanier in Richtung Süden durchgebrannt! Ich hab ihm gleich gesagt, dass dieser windige Typ ihn irgendwann sitzen lässt, wenn er genug von ihm hat, aber Manfred lässt sich halt nichts sagen…Was mich aber eigentlich aufregt, ist, dass wir jetzt keine Parties mehr veranstalten können, weil niemand dieses Aufgebot bei sich zu Hause haben möchte, ihr versteht?” Erneut nickten alle. „Naja, ist ohnehin egal, weil es jetzt keine sexuellen Gelage dieser Art mehr geben wird…”

Hatte ich das gerade richtig verstanden, hier ging es um Sexparties? Eine Idee, geboren aus exzessivem Alkoholgenuss und einer ordentlichen Portion Übermut kam mir in den Sinn. Beschwingt fasste ich mir ein Herz und warf lautstark ein: „Wieso feiert ihr eure Parties nicht bei mir?” Verdutzt waren nun alle Augen auf mich gerichtet, und trotz meines angetrunkenen Zustands fühlte ich mich augenblicklich ein wenig unwohl in meiner Haut.

Mein blonder Freund blinzelte mich fassungslos an. „Nee, oder? Das kann nicht dein Ernst sein!”, stieß er ungläubig hervor.

„Doch!”, entgegnete ich standhaft.

Plötzlich gluckste Chris vor Lachen, schlug mit der flachen Hand auf den Tisch, dass die Gläser wackelten, und Andi wandte verstohlen grinsend seinen Kopf ab. Keiner außer uns Dreien in dieser Runde wusste, was die beiden dermaßen lustig an dieser Idee fanden. Nur Hildchen konnte nicht anders, als in unser Gelächter einzustimmen.

„Ralf, hast du schon mal ein wild gewordenes Nilpferd im Dreieck springen sehen?”, wurde er von Andi gefragt. Der Muskelmann, wie ich ihn bereits insgeheim nannte, verneinte ahnungslos und Andi fügte hinzu: „Na dann mach dich mal auf die Nachbarin gefasst!” Dieser Spruch brachte Hilde erneut zum Gackern.

Nun wurde mir doch ein bisschen mulmig, und ich fragte Ralf, wie viele Personen überhaupt an einer derartigen Party teilnehmen würden.

„Nun ja, das ist nur eine private Runde. Meistens sind wir ungefähr zehn bis fünfzehn Personen.” Meine Bude war zwar nicht die größte, allerdings durfte es bei dieser Anzahl nicht allzu eng werden. Trotzdem schien sich Ralf noch nicht darüber im Klaren zu sein, dass mein Angebot absolut ernst gemeint war.

Hilde begriff die ehrliche Absicht dahinter wesentlich früher und bettelte mit geschminktem Hundeblick und mit vor Freude wild flatternden Händen: „Darf ich auch kommen? Bitte!” Chris schmunzelte hämisch und gab mir unterschwellig zu verstehen, dass ich nun alleine zusehen musste, wie ich mit ihr fertig wurde. Ehe ich antworten konnte, ergriff der Transvestit meine Hand und drückte zu. „Irgendjemand muss doch aufpassen, dass diese Knaben keinen Unfug treiben!”, versuchte sie ihren Wunsch zu bekräftigen.

„Von mir aus gerne.”, gab ich mich großzügig, warf aber gleich hinterher: „Allerdings nur unter einer Bedingung: Du kommst als Hilde und nicht als Heinz!”

Wieder johlte Chris vor Vergnügen mit vom letzen Lachanfall noch hochrotem Kopf, in seinen Augenwinkeln glaubte ich sogar, bereits ein paar glitzernde Tränchen zu erkennen. Der Alkohol machte es ihm unmöglich, zu leugnen, dass ich mit diesem Vorschlag einen bestimmten humoristischen Nerv in ihm zielsicher getroffen hatte. Am meisten Freude bereitete es mir aber, ihn nach dem Unfall wieder derartig unbeschwert zu erleben. Ich wertete dies als ein sehr gutes Zeichen.

Hildchen stand auf, kam um den Tisch herum, quetschte sich mit dem engen Kleidchen halb auf Ralfs Schoß, dass man Angst bekam, es könne jeden Moment zerreißen, und fiel mir beschwingt um den Hals. „Hach, wie ich mich freue! Das wird super!”, piepste sie mit inszenierter Freude und sagte mir dann wesentlich leiser mit ihrer unverstellten Männerstimme: „Heinz? Wer ist Heinz? Diesen Namen habe ich noch nie gehört!”

Sobald sich der schrille Vogel wieder auf seinen Platz zurückgezogen hatte, fiel mir Ralfs unsichere Haltung auf. „Du brauchst dir keine Gedanken zu machen. Ich bin bei der Party gar nicht dabei, ihr seid somit also ganz für euch. Wir haben erst kürzlich meine Wohnung ausgeräumt, weil ich bei den zwei Chaoten hier eingezogen bin.” Mit einer Kopfbewegung, deutete ich auf meine Freunde. „Die meisten Möbel stehen aber noch drin, weil sie Teil des Mietvertrags sind. Und jetzt muss ich erst die dreimonatige Kündigungsfrist abwarten, weil ich keinen Nachmieter anzubieten habe. So lange kann ich in diesen vier Wänden noch machen, was ich will. Wichtig ist lediglich, dass ihr nichts kaputt macht und am nächsten Tag eure Spuren beseitigt. Um die bekloppte Tante von nebenan musst du dich jedenfalls nicht sorgen, die ist nämlich bereits bekannt für ihre eingebildeten Hirngespinste — die nimmt ohnehin keiner mehr für voll!”

Der Gesichtsausdruck des Muskelmanns entspannte sich daraufhin wieder, und er fuhr fort zu witzeln: „Na, mit der werden wir schon fertig, nicht wahr, Hilde?!”

„Ha! Es gibt keinen Zickenkrieg, den Hildchen nicht gewinnen würde!”, rief sie enthusiastisch.

„Wo ist denn eigentlich der Haken an dieser Sache?”, fragte Ralf dann im Vertrauen.

„Da ist keiner dran. Aber einen kleinen Gefallen könntet ihr mir trotzdem tun. Weißt du, ich möchte nämlich gerne ein wenig für Zündstoff sorgen, und da käme es mir überaus gelegen, wenn ihr in ein bisschen abgefahrener Kleidung dort auftauchen könntet. Du weißt schon: Klischees…so wie Hilde!”, erläuterte ich. Ralf grinste wissend, anscheinend wurde ihm wohl allmählich klar, welchen Gewinn ich aus dieser Sache zog.

„Hm, also in ein Kleidchen kriegen mich keine zehn Pferde, aber wenn Lederchaps auch okay sind, dann gerne”, bot er entgegenkommend an. In Gedanken sah ich schon Frau Schulze in einem Ohnmachtsanfall, gerade mitten in einer Tratscherei versunken, wie sie sich bei dem Anblick dieser aufmarschierenden Leute zuletzt nicht mehr halten konnte und mit ihrem Hintern voran aus dem Fenster purzelte. Vielleicht würden dieser breitärschigen Klatschbase dabei sogar ihre glotzenden Kuhaugen aus dem Kopf springen. Was für ein Bild! Wahrscheinlich freute sie sich bereits bis über beide Ohren, dass sie mich endlich los wurde, und da befand ich diese Party für ein angemessenes Abschiedsgeschenk. Die würde sich bald noch viel mehr freuen…

Wir verabredeten uns mit Ralf für den nächsten Tag zur Wohnungsbesichtigung, und danach begann er erneut seine Witze zu reißen, sodass wir am Ende gar nicht merkten, wie die Zeit verging. Kurz nach eins wollte Ulli schließen, und Andi zückte das Handy, um Oliver anzurufen.

Dieser rümpfte bloß angewidert und müde die Nase, als wir in sein Auto einstiegen. Er meinte, die Kneipenfahne aus Alkohol- und Zigarettengestank hätten wir ruhig bei Ulli lassen können — seltsam, uns Dreien fiel dieser Geruch überhaupt nicht auf. Wir erzählten ihm auf der Heimfahrt von der Sexparty in meiner Bude, und obgleich ich ordentlich angetrunken war, so wurde es mir dennoch mulmig zumute, wie mein Arbeitskollege lachend die Schnellstraße entlangschlingerte.

Der nächste Morgen war gezeichnet von Kopfschmerzen und einem sich kläglich verzehrenden Durst nach einer Flasche gekühltem Sprudelwasser. Andi war bereits aufgestanden, und neben mir lag ein nackiger Chris, der während der Nacht offensichtlich seine Zudecke vom Bett auf den Boden gestrampelt hatte. War ich froh, dass ich meine Bettwäsche mitgenommen hatte! Ich hatte zwar nur wenige dieser nächtlichen Kämpfe erlebt, in denen ich erst von beiden zugedeckt einschlief, dann aber des Nachts frierend aufwachte, weil sich die beiden träumenden Männer im Schlaf umgedreht und ihre Bettdecken dabei natürlich mit sich gerissen hatten. Verzweifelt versuchte ich dann jedes Mal, einen Zipfel zu erhaschen oder mich erfolglos unter die Zudecke von einem der beiden zu drängen, meist jedoch endete es damit, dass ich mich entscheiden musste, wen von ihnen ich aufweckte, um mich zu beschweren. Zum Glück gab es in diesem Sommer nicht viele Nächte, in denen man etwas zum Warmhalten benötigt hätte, jedoch vermied ich es vorher aus diesem Grunde trotzdem meistens, in der Mitte zu schlafen.

Nun hatte ich in diesem Schlafzimmer also meine eigene Bettwäsche, in die ich mich kuscheln konnte, wenn ich fror. Im Moment war allerdings das Gegenteil der Fall — ich fühlte mich von einer Hitze erschlagen, welche aus mir selbst zu kommen schien und in meinem ganzen Körper vor sich hin wallte. Meine Haare sahen irgendwie fettig aus und fühlten sich ekelhaft feucht vor Schweiß an. Bäh, da half nur eine kalte Dusche!
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Ich sprang auf und bemerkte überrascht, wie schwer sich meine Gliedmaßen anfühlten. Mein Weg führte mich aufgrund einer vollen Blase, die mir ein Weiterschlafen unmöglich machte, ins Badezimmer. Auf dem Flur kam ich an der Küche vorbei und sah Andi dort hantieren. Sacht tippte ich gegen die Tür und beobachtete, wie er aus einer Tasche einige Flaschen Wasser in den Kühlschrank verfrachtete. Dieser Mensch konnte tatsächlich Gedanken lesen! „Hey, du Hellseher!”, bemerkte ich mit belegter Stimme. Wenn er mich jetzt so sah und mich immer noch liebte, dann mussten es wohl echte Gefühle sein, ging mir belustigt durch den Kopf!

Er fuhr herum, und ich erkannte, dass er anscheinend bereits eine Dusche genommen hatte, denn er sah sehr gepflegt aus, die Klamotten waren frisch, die Haare sogar gestylt — lediglich der abgeschlagene Ausdruck in seinen Augen mahnte an den vergangenen Abend… Stimmt, der gestrige Abend!

Mit erstaunlicher Klarheit kämpften sich die Erinnerungen in meinem verkaterten Hirn an die Oberfläche. Oh Gott, hatte ich diesem Muskelmann (wie hieß er noch gleich?) wirklich angeboten, in meiner alten Wohnung eine Sexparty zu schmeißen? Scheiße, nicht zu fassen, wie blau ich gewesen sein musste, dass ich auf solche Ideen gekommen war! Aber irgendwie fand ich die ganze Sache gar nicht mal so übel, schließlich würde dies ein würdiges Abschiedsgeschenk an meine holde Nachbarin abgeben.

Andi küsste mich auf die Stirn, wie um meine These zu untermalen, und lächelte mich bedeutungsvoll an. „Und, weißt du noch, was du gestern bei Ulli alles gemacht hast?”, erkundigte er sich.

„Hm, mal überlegen…Also, wir haben mit dem Wirt getratscht, er hat mich ausführlich über euch aufgeklärt, dank ihm weiß ich jetzt, wie schlimm ihr zwei wirklich seid…dann haben wir einiges mit so einer abgefahrenen Tunte gebechert, und danach vögelten wir auf dem Billardtisch — das war übrigens nicht schlecht! Aber warte…Stimmt, da war ja noch dieser Kerl mit dem Stiernacken und dem Vollbart…Ja, der ist dieser Hilde an die Möpse gegangen, und dann wollte er an dich ran, aber Chris hätte dem wahrscheinlich die Leviten gelesen! Das hätte ich fast vergessen…”, antwortete ich betont ahnungslos mit einem leicht sarkastischen Unterton. Er schaute mich an, als ob er auf etwas Bestimmtes warten würde, während ich mir unterdessen eine Flasche Wasser griff, welche sich übrigens brühwarm anfühlte, und ungeduldig den Schraubverschluss öffnete. In hastigen Zügen kippte ich mir schluckweise das warme Nass in den Hals und warf ihm dabei einen unverhohlenen Blick zu. Sobald ich die Flasche wieder abgesetzt hatte, sagte ich lapidar: „Worauf wartest du denn?” und schlappte in Richtung Bad.

Andi ging hinter mir her, und ich tat so, als ob er gar nicht da wäre, setzte mich auf den Thron und genoss das erleichternde Gefühl, das mit jedem Tropfen mehr, dessen sich mein Unterleib entledigte, beständig anwuchs.

„Du weißt genau, was ich meine!”, schallte es vom Türrahmen her. Ich verzog meine Lippen zu einem frechen Grinsen und entgegnete ausweichend: „Ich muss unbedingt duschen, in diesem Zustand getraue ich mich nicht mal, in den Spiegel zu schauen.”

Mein verschmitztes Grinsen wurde währenddessen noch breiter, bis sich Andi schließlich in Gewissheit über mein Erinnerungsvermögen wähnte und sich ereiferte: „Ich hab’s gewusst! Hoffentlich weißt du auch noch, dass Ralf heute um 14 Uhr bei deiner alten Adresse auf der Matte steht!” Ich guckte auf meine Armbanduhr. Es war bereits zwölf Uhr durch.

„Ah, Ralf hieß der! Daran konnte ich mich aber wirklich nicht mehr erinnern”, gab ich gelassen zurück.

Ich riss ein paar Blätter Toilettenpapier ab, wischte damit mein Genital trocken und ließ das Papier anschließend achtlos in die Kloschüssel fallen. Behäbig richtete ich mich erneut auf die Beine, drückte die Spülung und wusch mir die Hände.

Beim Verlassen des Badezimmers klopfte ich dem Schwarzhaarigen im Vorbeigehen lässig auf die Schulter und bemerkte: „Andi, du weißt gar nicht, wie scharf du aussiehst…”

Im Schlafzimmer angelangt, suchte ich mir aus dem Kleiderschrank frische Wäsche zusammen, da tauchte er abermals hinter mir auf und erwartete, dass ich endlich ein Statement zu der Vereinbarung mit Ralf, dem Muskelmann, abgeben würde. Ich blickte jedoch liebevoll zu Chris aufs Bett und lenkte erneut vom Thema ab: „Weck ihn noch nicht, er schläft gerade so schön!”

„Das hatte ich auch gar nicht vor. Sag mir lieber mal, was wir Ralf erzählen sollen, oder wolltest du die Sexparty wirklich in dieser spießigen Gegend steigen lassen? Außerdem, stell dir nur mal vor, wie es danach in deiner Wohnung aussieht… Hast du dir schon eine gute Ausrede überlegt, warum die Party plötzlich doch nicht stattfinden kann?”, gab er, um leises Sprechen bemüht, zu bedenken.

Ich zuckte allerdings gleichgültig mit den Schultern, wandte mich wieder dem Kleiderschrank zu und entgegnete ein halbherziges: „Wieso denn?”

Das mussten wohl die berüchtigten Restpromille sein.

Wenn ich schon offiziell mit den beiden eine Beziehung führte, kam es auf diese Fete ohnehin nicht mehr an. Ein allseits bekannter wie bewährter Spruch lautet: ‚Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.’ Ein hämisches Schmunzeln huschte mir bei dem Gedanken über die Lippen — ja, da war wohl wirklich was dran!

Andi fiel offenbar darauf nichts mehr ein, sodass ich mit der frischen Wäsche unterm Arm an ihm vorbeimarschierte und erklärte: „So, jetzt lass mich duschen gehen, wir haben schließlich um zwei einen Termin!”

Als mir das kühle Wasser auf die Haut prasselte und ich das erfrischende Gefühl genoss, wie all der getrocknete Schweiß und Gestank nach Zigarettenqualm und Alkohol im Ausguss verschwand, dachte ich über den gestrigen Abend und mein Angebot nach. Im Prinzip hatten beide Seiten etwas davon: Diese Gemeinschaft fand eine Örtlichkeit für ihre Party, und ich hatte meinen Spaß bei der Revanche an Frau Schulze. Insgeheim freute ich mich auf ihren Anruf bei der Hausverwaltung — wie gerne würde ich Mäuschen spielen und mit anhören, wie sie sich mit cholerischer Zornesröte im Gesicht und den Lockenwicklern in den Haaren lautstark in Rage fluchte, während am anderen Ende der Leitung eine genervte Stimme bestimmt zum hundertsten Mal erklärte, dass sie endlich Ruhe geben und mit den Verleumdungen aufhören solle. Ich stieß einmal im Internet zufällig auf einen Mitschnitt, bei dem eine angetrunkene Frau im Alter meiner Nachbarin — im tiefsten Mannheimer Dialekt und vor Wut überschäumend — sich bei der Polizei über einen mit Kraftausdrücken betitelten Mann in der Wohnung neben ihrer eigenen beschwerte. Selbst der Polizist hatte enorme Probleme, sie zu verstehen. Vermutlich kannten die beiden sich nicht, aber die Ähnlichkeiten in der Art des Gekeifes waren verblüffend, und hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich sogar gewettet, dass dieser Anruf von Frau Schulze persönlich stammen müsse. Ich musste schmunzeln. Zugegebenermaßen steckte hinter meiner Rache mehr Schalk als wirklicher Hass.

Die Badezimmertür glitt quietschend auf, und ein nacktes, hellblondes Etwas mit zusammengekniffenen Lidern schlurfte unter sichtlicher Anstrengung träge herein. Die grauen Augen starrten aus dünnen Schlitzen durch die Glasabtrennung der Dusche in mein Gesicht. „Was gibt es da zu lachen?”, kam belegt aus seinem Mund. Ich betrachtete ihn und kam unweigerlich zu dem Schluss, dass hier noch jemand anders dringend des Wasserkontakts bedurfte.

„Chris, komm mal her, ich muss dir was zeigen!”, forderte ich ihn auf und öffnete die neblig beschlagene Glastür. Er näherte sich wie in Zeitlupe, und sobald er in Reichweite war, packte ich ihn am Arm und zog ihn fast widerstandslos zu mir unter die Brause. Blitzschnell vergrößerte sich der Spalt zwischen seinen Lidern, und bevor er das „Hey!” zu Ende rufen konnte, war es bereits zu spät.

„Wart nur, das kriegst du irgendwann zurück!”, drohte er in verschlafener Tonlage. Ich schenkte seinen Worten keinerlei Beachtung, stattdessen begann ich damit, ihn einzuseifen.

Von den trainierten Schultern und Armen gelangte ich über die unbehaarte Brust bis zu seinem Bauch. Seinem Schwanz widmete ich mich selbstverständlich besonders ausführlich, genauso wie dem Hodensack und der unbehaarten Rosette, obwohl es sein Penis verständlicherweise nicht über einen halbsteifen Zustand hinaus schaffte. Ich fand es ohnehin beachtlich, dass sich bei ihm überhaupt etwas regte — bei dem schlimmen Kater, den er heute haben musste. Nichtsdestotrotz genoss ich jede Berührung, und Chris anscheinend ebenfalls, denn auch seine Hände fand ich ständig an einer anderen Stelle auf meinem nassen Leib. Ich verstand die Bedeutung des zaghaften Lächelns, das seine Lippen umspielte.

Das gegenseitige Abtrocknen nach dieser kleinen Erfrischung, welche wir beide bitter nötig gehabt hatten, artete in ein liebevolles, gegenseitiges Abrubbeln unserer Leiber aus. Und trotz der dicken Birne, welche sich durch ein gleichmäßiges, dumpfes Pochen in meinem Schädel synchron zu meinem Pulsschlag schmerzhaft bemerkbar machte, verspürte ich eine sacht aufkeimende Erregung, als Chris zum Spiegel ging, um sich die nassen Haare zu kämmen, die er stets ohne die Zuhilfenahme eines Föns von selbst trocknen ließ.

Was für ein ästhetischer Rücken! Was für ein knackiger Po! Für einen Moment verharrte ich mit dem Handtuch in der Hand auf der Stelle und betrachtete einfach nur seine Kehrseite. Hatte ich dieses perfekt anmutende Gesäß wirklich schon mit einem Strap On gefickt? Für mich muteten die sexuellen Eskapaden der letzten Wochen immer noch wie ein Traum an, aus dem ich um keinen Preis der Welt aufwachen wollte. Alleine, wenn ich mir überlegte, was ich in der letzten Zeit alles ausprobiert hatte — da waren nämlich nicht bloß meine gewöhnlichen Sexfantasien, sondern zu deren Verwirklichung gesellte sich zudem auch viel Neues, von dem ich gar nicht gewusst hatte, dass ich es schön fand. Meine erst kürzlich entdeckte Spermasucht bildete hierfür ein geradezu mustergültiges Beispiel. Mit meinen Ex-Freunden, die ihr eigenes Sperma niemals in den Mund nehmen würden, hätte ich Derartiges bestimmt nicht getan. Bei meinen beiden besonderen Freunden hingegen war es ganz anders, denn ich stand mit ihnen in dieser Hinsicht auf einer Stufe.

Nach dem Zähneputzen frisierte ich mich neben Chris am Waschbecken, während er den Spiegelschrank durchsuchte. „Hast du meine Feuchtigkeitscreme gesehen?”, fragte er mich, woraufhin ich den Kopf schüttelte und ein verneinendes „Mh-Mh” von mir gab. Ich wusste nicht einmal, von welcher Creme hier denn eigentlich die Rede war.

„Andi!”, schallte es durch die Wohnung, und unser Freund kam unwillig ins Bad geschlappt. Allerdings kam er gar nicht mehr dazu, zu fragen, was er wolle, denn Chris beschwerte sich sogleich: „Du hast schon wieder meine Creme verschlampt!”

Andi trat, ohne ein Wort zu verlieren, unbeirrt an den Spiegel, fasste, ohne zu suchen in das obere Regal und gab ihm triumphierend in einer überspitzten Geste, wonach er vergeblich Ausschau gehalten hatte. Eigentlich hätte er die Flasche mit der Feuchtigkeitslotion selbst sehen müssen, aber wahrscheinlich litt sein Konzentrationsvermögen noch unter dem gestrigen Abend. Andi und ich grinsten uns verschlagen an, was der Blonde zum Anlass nahm, jedem von uns beiden einen spielerischen Klaps auf den Hintern zu versetzen.

Die Vorahnung machte sich in mir breit, dass diese Szene höchstwahrscheinlich eine Kostprobe unseres zukünftigen gemeinsamen Alltags war, was mir ein heimliches Lächeln auf die Lippen zauberte.

Bis wir vor meinem alten Wohnsitz vorfuhren, herrschte eine heitere, gelassene Stimmung — wenn auch nicht unerheblich durch die Nachwehen des Alkohols gedämpft. Ich fühlte mich teilweise wie ein neutraler Beobachter, der neben seiner fleischlichen Hülle steht und zusieht, wie sich die Eindrücke des aktuellen Geschehens, das wie in Zeitlupe vor ihm abzulaufen scheint, formen, wandeln und wirken. In diesem Zustand, der von einer gewissen, unleugbaren Gleichgültigkeit gekennzeichnet war, war es mir erst recht herzlich egal, dass die Party stattfand, und beim Gedanken daran, was in meiner Bude bald los sein würde, verspürte ich das unsägliche Verlangen nach einer Tüte Chips oder Popcorn, um die cholerischen Anfälle meiner Nachbarin wie einen spannenden Film verfolgen zu können.

Aber nun, als ich den Hausschlüssel aus meiner Tasche kramte und die Menschen um mich herum wahrnahm, die bei dem schönen Wetter zu einem Spaziergang aufbrachen oder gerade von einem solchen wieder zurückkehrten, die Jugendlichen, von denen einige auf dem kleinen Rasen vorm Haus auf Decken lagen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen ließen, und andere, die über eine Wäscheleine, die als behelfsmäßiges Netz diente, Federball spielten, beschlich mich ein unbestimmtes, flaues Gefühl. Oder waren es nicht eher vielleicht die Blicke, welche mich verunsicherten? Die meisten Leute beachteten uns gar nicht, aber manche starrten uns regelrecht an; wenn man allerdings ebenfalls in ihre Augen schaute, wandten sie sofort verlegen den Blick ab. Ja, ich wusste, dass dies typisch für die Gegend hier war, aber dennoch fühlte es sich diesmal anders an. Es war beinahe so, als könne ich in ihre Gehirne sehen und ihre Sensationslust über unsere außergewöhnliche Beziehung erspüren. War ich paranoid geworden, oder wussten sie wirklich bereits alle bescheid? Verwunderlich wäre dies jedenfalls nicht gewesen, zumal zwar nicht alle über Frau Schulzes Mentalität verfügten, aber diese vor allem bei den Alteingesessenen noch in den Köpfen umherspukte. Sie vermittelten mir ein Gefühl, als ob wir auf einem silbernen Präsentierteller stünden und jeden Moment einer von ihnen mit dem Finger auf uns zeigen und aufschreien würde: ‚Seht nur her, das sind die Freaks!’

„Meine Güte, so wie die gaffen, muss sich das in der kurzen Zeit aber ganz schön herumgesprochen haben!”, bemerkte Chris und merzte somit meine Vermutung aus, dass dieser Eindruck bloß meiner Einbildung entsprungen sein könnte. Obwohl es mir unwichtig war, inwiefern sie das Verhalten meiner Freunde und mein eigenes für moralisch verwerflich einstuften, bereite mir diese unterschwellige Sensationslust Unbehagen, denn wir waren deutlich in der Unterzahl.

fortgesetzt werden…. Wie es der Zufall will Teil 4

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Anal BDSM Erstes Mal

wie alles begann – Teil 2

Die Nacht war kurz, weil ich von dem Druck des Käfigs aufgewacht bin, als sich die Morgenerektion bemerkbar gemacht hat. Wo ich schon wach war, kümmerte ich mich gleich um die Wohnung, und als alles fertig war, der Frühstückstisch gedeckt und ich nicht wusste, was ich noch machen sollte, hörte ich leise Geräusche aus dem Schlafzimmer. Also ging ich in die Küche, schenkte einen Kaffee ein und ging damit zu meiner Freundin. Sie lächelte, freute und bedankte sich und griff mir unter den Bademantel.
Uppps, du bist ja verschlossen, besser so und wie hast du geschlafen? Wir unterhielten uns und langsam wurde auch der Rest der Familie wach, ich zog mich an, um zum Bäcker zu gehen. Nach einem wirklich guten Frühstück, kümmerte ich mich um den Abwasch und räumte wieder auf, während meine Freundin sich ins Schlafzimmer zurück zog. Als wieder zurück kam, verkündete sie mit strahlendem Gesicht, dass wir heute zu Oma fahren. Die k**s freuten sich natürlich, mein Gesichtsausdruck sagte scheinbar etwas anderes. Du wirst es akzeptieren und nett zu meiner Mutter sein, immerhin wird sie die k**s heute nehmen und wir haben einen Abend für uns.
Mit dieser Aussicht war meine Laune gleich viel besser und ich freute mich, mehr auf den Abend, als auf den Nachmittag. Als wir dann bei Oma angekommen sind, rannten die k**s gleich los und ich half meiner Freundin aus der Jacke. Sie blickte mich an, schaute mir in die Augen und dann auf ihre Schuhe. Ich hockte mich hin, öffnete ihre Schuhe und zog sie aus. Dass ich diesen Anblick noch erlebe, hörte ich aus dem Hintergrund und meine Schwiegermutter trat in die Diele. Ich umarmte sie, etwas distanziert, wie immer. Irgendwann am Nachmittag zog mich meine Freundin ins Bad und ich musste die Hose öffnen und sie fragte wieder, ob ich ihr gehöre und ob ich die Gewalt über meine Geilheit abgeben will, in die Hände einer Schlüsselherrin. Ich war erregt, sagte Ja und sie öffnete das Schloss und verschloss den Käfig mit einem anderen Schloss. Blitze schossen durch meinen Kopf, als ich das “klack” hörte, mit dem das Schloss einrastete. Danach setzte Sie sich auf die Schüssel und ich durfte danach ihre göttliche Möse sauber lecken.
Als es Zeit zum Gehen wurde, zog ich meiner Freundin die Schuhe an, half ihr in die Jacke, was meine Schwiegermutter mit einem Grinsen quittierte und als ich mich von ihr verabschiedete, zog sie mich ran, umarmte mich und flüsterte in mein Ohr: ” Wir sollten etwas netter miteinander umgehen, immerhin sind wir eine Familie und ich habe den Schlüssel, ich bin deine Schlüsselherrin”. Dabei drückte sie ihren Unterleib gegen meinen, gegen den Käfig und meinte noch, sie hofft ihre Tochter hat morgen keinen Grund zum Klagen, wirklich keinen. Ich war entsetzt und auf dem Weg zum Auto fragte ich Petra, wie sie es nur ihrer Mutter sagen konnte und erfuhr, dass die beiden wirklich über alles reden. Und die Idee mit dem Käfig gefiel meiner Schwiegermutter noch viel mehr als meiner Freundin.
Wieder daheim, kam Petra auf die Idee, dass wir aus gehen könnten, wo wir schon den Abend für uns hätten und ich eh verschlossen bleiben werde. Petra ging ins Bad und kam mit der Nagellackflasche zurück, damit ich ihre Nägel an den Zehen lackiere. Und so saß ich dann im Wohnzimmer, lackierte Nägel, blickte am Oberschenkel entlang auf den String und wurde wieder geil. Als das Telefon klingelte, holte ich das Mobilteil und lackierte weiter. Was ich vernahm, erschreckte mich, irgendwie verabredete sich Petra gerade für heute Abend, wo es doch unser Abend werden sollte. Als sie auflegte, sagte Sie mir, dass sie heute Abend eingeladen wurde, für eine Beachparty, diese Lokation, wo mehrere Tonnen Sand mitten in der Stadt ab gekippt werde, um das entsprechende Feeling zu erzeugen. Meinen Einwand, es sei doch unser Abend, wurde mit einem Lachen quittiert. DU wirst mich schon noch lecken, heute, aber jetzt will ich Spaß und ev. spüre ich auch einen dicken Schwanz zwischen den Beinen, deiner ist ja gerade nicht verfügbar. Du bist wie ein Mädchen, lecken und fingern, aber ich will heute einen Kerl. Und schon war sie wieder im Bad und duschte. Als sie wieder raus kam und ins Schlafzimmer ging, wurde ich gerufen. Ich durfte mich aufs Bett legen und sie setzte sich auf mein Gesicht. Sofort fing ich an zu lecken, ihre göttliche Möse, frisch rasiert und natürlich ihren Hintern, so wie sie sich bewegte.
Plötzlich stand sie auf, meinte es reicht, sie sei geil genug, ging zum Schrank, holte ein kurzes Kleid raus und flache Schuhe, zog beides an und setzte sich noch kurz ins Wohnzimmer. Ich ging hinter her, kniete vor ihr, bettelte, dass sie nicht geht, küsste ihre Schuhe, nichts. Plötzlich meinte sie, ich dürfe sie noch lecken und wenn ich später ohne murren mit meinem Mund diene, alles aufnehme und schlucke, dann würde sie vor Mitternacht wieder zurück sein, sonst bleibt sie gleich bis zum nächsten Morgen.
Ich versprach es, mein Mund gehört ihr, sie kann alles damit machen, nur bitte nicht über Nacht weg bleiben. Dann klingelte es an der Tür, sie sprach kurz in die Gegensprechanlage und ging; ich blieb alleine, erregt aber auch traurig, was würde noch passieren, wäre sie wirklich vor Mitternacht zurück?

soll ich weiter schreiben ?