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Zu besuch bei meiner geilen Tante

Zu besuch bei meiner geilen Tante

An einem sonnigen Freitagmorgen musste ich zu meiner Tante fahren, um etwas abzuholen. Als ich bei Ihr zuhause ankam und an Ihrer Wohnungstür läutete, öffnete Sie mir dir Tür nur mit einem schwarzen spitzen BH, schwarzem String und mit Strapse die Tür. Sie entschuldigte sich, dass Sie so gekleidet war und meinte Sie müsste sich erst noch was anziehen. Meine Gedanken spielten verrückt. Meine Tante ist nämlich eine sehr attraktive Frau Mitte 40. Sie bat mich in die Wohnung und ich sollte ein wenig warten. Ich schaute mich ein wenig in Ihrer Wohnung um und was sah ich den da im Wohnzimmer liegen? Reizwäsche ohne Ende und ein paar Dildos. Als Sie zurückkam in einem sehr sehr kurzen Rock und in einer weißen Bluse erwischte Sie mich, wie ich bei den Sexspielzeugen herumkramte.

Irgendwie merkte ich das Es Ihr sehr unangenehm war, dass ich als Ihr Neffe das alles sah. Sie meinte nur Sie hätte gestern eine aufregende Nacht mit sich selbst gehabt und lächelte dabei. Mein Kopf wurde ganz rot, wenn ich mir nur vorstellte, was sie so alles mit sich anstellte. Sie hat es sofort gemerkt, dass mir das gar nicht unangenehm war, das alles zu sehen. Als Sie mich fragte ob ich schon mal mit einer reifen Frau Sex hatte meinte ich nur leider noch nicht. Das wäre aber mein größter Traum. Ich hatte dies noch nicht Mal ganz ausgesprochen so spürte ich bereits Ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Ich merkte sofort, dass mein Schwanz richtig groß in meiner Hose wurde. Sie meinte, ob mir die Hose nicht zu eng wird. Bevor ich antworten konnte, öffnete Sie mir bereits meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Hose. Ich hatte auch schon lange keinen Mann mehr der mich so richtig bumsen! Hast du Lust mit deiner Tante eine geile Fick Nummer zu schieben, fragte Sie mich. Ich war richtig nervös geworden und antwortete nur. Rede nicht so viel und zieh meine Hose runter. Gesagt getan. Ich stand völlig nackt vor Ihr.

Jetzt bist aber du dran. Ich öffnete Ihre Bluse. Den schwarzen spitzen BH öffnete ich noch nicht, da ich sehr auf Reizwäsche stehe. Dann fing ich an, Sie am Hals zu küssen und ganz langsam Ihren Minirock nach unten zu ziehen. Als ich mit meinen Küssen bei Ihrem Bauchnabel landete, fing meine Tante laut zu Stöhnen an das machte mich ganz verrückt. Ich schob Ihren String zur Seite und begann Ihre frisch rasierte Muschi zu lecken. Sie stöhnte so laut, dass ich glaubte, die Nachbarn müssen dass ja hören aber meine Tante meinte Sie könne nicht anders. Nach einem sehr ausgiebigen Muschi lecken war meine Tante an der Reihe, mir einen Blowjob zu geben. Sie nahm meinen inzwischen sehr steif gewordenen Schwanz in Ihren Mund. Das war ein sehr sehr geiles Gefühl für mich. Sie konnte so richtig gut mit Ihrer Zunge umgehen. Ich musste aufpassen, dass ich nicht gleich abspritzte. Während dessen Sie mich herrlich mit dem Mund und ihrer Hand verwöhnte spürte ich Ihre Zunge plötzlich an meinen Arsch. Das war vielleicht ein Gefühl! Unbeschreiblich! Sie fragte mich ob ich schon mal, was in meinem Poloch hatte. Ich vermeinte.

Das müsste man sofort ändern meinte Sie. Sie leckte mein Poloch so herrlich. Auf einmal holte Sie Gleitgel aus einer Schublade. Ich spürte, wie zärtlich sie war. Ohne lange zu zögern, sah ich wie meine Tante sich einen Umschnalldildo umschnallte und mich damit so richt durchfickte. Es war ein herrliches Gefühl von einer reifen Frau gefickt zu werden. Nach einiger Zeit sagte Sie jetzt wäre Sie dran. Sie legt sich auf den Wohnzimmerboden und hielt mir ihre rasierte Muschi hin. Komm fick mich, endlich waren Ihre Worte. Da ich schon richtig geil war Tat ich es auch. Ich zog Ihr den schwarzen String aus und streifte mir ein Kondom über und drang in Ihr ein. Es war wie in einem Traum. Ich fickte mit meiner Tante! Wir wechselten ständig die Sexstellungen. Meine Tante wusste genau was und wie Sie es wollte. Nachdem Sie merkte, dass ich kurz vorm Abspritzen war, fragte Sie mich, ob ich schon jemals meinen Samen gekostet habe. Ich vermeinte abermals. Dann wird es aber auch höchste Zeit dass zu tun. Er wird dir sicher schmecken meinte Sie. Meine Tante zog mir das Kondom von meinem Schwanz, holte ein Sektglas, in das ich dann abspritzen musste.

Sie wichste meine steife Latte, bis ich in das Sektglas spritzte. Da ich so geil war, spritzte ich das Glas fast voll. So jetzt ist es so weit. Sie gab mir das Sektglas, damit ich jetzt mein Sperma trinken konnte. Trink aber ja nicht alles denn ich, will auch noch was davon haben. Waren Ihre Worte. Meine Tante Monika war eine richtige geile Drecksau. Wenn ich das so sagen darf. Das war bis jetzt mein schönstes Sexerlebnis. Wir wiederholten dieses Spiel sehr oft. Sie meinte, dass es ihr total gefallen hat, mich mit dem Umschnalldildo zu ficken.

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BDSM

Das erste mal Vorführung ohne es zu wollen !

Hallo ,
hier ließt ihr eine wahre geschichte die sich vor ca.25 jahren zutrug .
es ist in der geschichte nichts weggelassen und auch nichts übertrieben
oder zugedichtet worden . das geschehende prägte mein ganzes weiteres
sexleben .

meine freundin und ich gingen wie jedes wochenende aus . zu der zeit waren
knappe sachen bei den frauen schon länger modern . also zog sich meine
freundin melanie ihre transparente bluse mit bh darnter und ihren knappen
rock an . halterlose schwarze struempfe liebte ich an ihren wohlgeformten
schenkeln und dazu hochhackige riemenschuhe wo man gut ihre schönen füsse
sehen konnte .
wir gingen in unsere stammdisco auf der anderen seite des kanals und
furen dazu mit der fähre . wie immer wurde viel getanzt und viel gefeiert .
wir lernten zwei , etwa 26jahre alte , polen kennen . da ich schon sehr angeheitert war tanzten die beiden abwechselnd mit melanie .
gegen 4 uhr morgens verließen wir beide alleine die disco in richtung
fähre . melanies arm habe ich über meine schulter gelegt , weil sie es
schwer hatte nicht umzuknicken mit ihren hohen schuhen . sie war sehr
betrunken . an der fähre angekommen setzten wir uns in das wartehäuschen
auf der großen bank weil die fähre gerade auf der anderen seite war .
das wartehäuschen hat zwei toiletten und ist beheizt was dem geruch
darin natürlich nicht zuträglich ist .
aber lieber warm . melanie die links neben mir sitzt schläft sofort an
meiner schulter ein . ihr rock ist leicht hochgerutscht und gibt den blick
auf ca . ein bis zwei cm ihrer schenkel frei . lecker .
plötzlich geht die tür auf und ein völlig volltrunkener typ kommt rein .
fällt zwei mal längs hin und zieht sich zwei meter weiter auf die bank .
als er uns erkennt lallte er noch irgentwas legte sich lang auf die bank
mit dem kopf richtung meiner freundin .
er lag jetzt mit dem kopf nah bei melanie weil ich sie langsam auf der
lackierten bank zu ihm schob . mich machte der gedanke geil das der
betrunkene melanie berührte . so nahm ich seinen arm und legte seine hand
in melanies schoß . dann stellte ich melanies linkes bein über den betrunken
rüber so das sie mit gespreitzten beinen und hochgeschoben rock vor seinem
kopf saß . ich habe mich auch nicht lange mit dem reiben seiner finger an
ihren schamlippen aufgehalten und führte gleich zwei seiner finger in ihre
nasse fotze ein . melanie und der betrunkene merkten davon nichts .
immer heftiger habe ich seine finger in sie gestossen als ich auf einmal
die zwei gestallten durch die glasbausteine des wartehäuschen sah .
sie unterhielten sich draussen und haben wohl noch nichts vom treiben
drinnen mitbekommen . da kam mir eine idee die ich sofort umsetze ohne
deren folgen einschätzen zu können . aber sie machte mich noch geiler ….

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Gruppen Hardcore Inzest

Zu Besuch bei Tante Doris

Zu Besuch bei Tante Doris
by Unbekannt

Wie immer verbrachte ich große Teile meiner Ferien bei Onkel Franz und Tante Doris, die einen mittelgroßen Reitstall betrieben, wo es immer wieder galt, Hand anzulegen …

Sie war immer schon meine Lieblingstante gewesen – mütterlicherseits. Und meine Mutter stammte aus einer eher kinderreichen Familie, denn sechs Kinder (davon vier Mädchen und zwei Buben) alle so etwa in den sechziger Jahren geboren, das war doch für heutige Verhältnisse durchaus als eine Großfamilie zu bezeichnen.

Und von all diesen hatte es mich instinktiv immer zu meiner Tante Doris hingezogen – immer nett gekleidet, stets schien sie bester Laune zu sein und wann immer es in meinen Jugendtagen die Möglichkeit gegeben hatte, anderswo übernachten zu müssen oder können als bei den Eltern (und seiner Schwester) zu Hause, dann war das Haus von Tante Doris und Onkel Franz jener Lieblingsort, an den ich mich immer bestens zurück erinnern konnte.

In der Nähe eines Waldes, eines Teichs gelegen, anfangs nur eine Kombination aus Wohnhaus noch mit einer kleinen Landwirtschaft verbunden, die später im Laufe der Zeit dann auf eine durchaus profitable Pferderanch ausgebaut wurde.

Ich war gerade erst siebzehn geworden und kein Vorschlag wäre mir für diesen Sommer gelegener gekommen, wo ich einen großen Teil der Sommerferien verbringen sollte, als auf der Pferdekoppel meiner Lieblingstante. Sich dort sogar berechtigter maßen Geld zu verdingen, indem ich bei der Betreuung der Pferde und vor allem immer bei der schweißtreibenden Stallarbeit mithalf.

Onkel Franz und Tante Doris hatten selber zwei Kinder, zwei Mädchen – so knapp hintereinander geboren, daß sie fast immer wie Zwillinge auftraten und auch so aussahen: Sabine und Sandra, etwa zwei Jahre jünger als ich, aber die beiden hatten mich über all die Jahre hinweg nie besonders interessiert.

Und als ich anfangs Juli ankam, da waren die beiden auch schon für die ersten beiden Wochen des Monats auf ein Ferienlager gefahren – mit Ausnahme von einer Reihe von Gästen waren wir also auf dem Landgut allein.

Alleine – das war aber wirklich schon sehr relativ – bei einer Zahl von weit über dreißig Pferden, die täglich gepflegt, gefüttert und ausgemistet werden sollten: da gab es wirklich Arbeit rund um die Uhr.

Und es dauerte fast eine ganze Woche, bis sich mein Körper von all den ungewohnten Tätigkeiten und Bewegungen wieder erholt hatte – bis dahin hatte ich mich kaum noch bewegen können, so sehr schmerzte ein jeder Muskel, ja eine jede Faser schien ich zu spüren, wenn ich die Mistgabel ergriff, die Scheibtruhe, um den Mist zu entsorgen, die Bürste um zu striegeln …

Wie tot war ich eine Woche lang fast jeden Abend müde ins Bett gefallen, dann schien sich mein jugendlicher Körper an diese Strapazen gewohnt zu haben … und ich fand mehr Zeit, auch während der Arbeit mich umblicken zu können und all das zu beobachten und genießen, was mich umgab.

Onkel Franz arbeitete noch drei bis vier Tage die Woche außerhalb des Hofs – er war sich noch immer nicht ganz schlüssig, ob er es riskieren sollte, seinen Bürojob ganz aufzugeben. Tante Doris – die konnte sich nur noch um Haus und Gäste und auch ein wenig die Pferde kümmern … es schien eine Plackerei fast von Früh bis spät am Abend zu sein, aber die beiden waren glücklich und zufrieden – ganz offenkundig.

Vor allem auch … hörbar!

Denn die Art und Weise, wie ich ungewollt zum Zuhörer geworden war, als ich in der Nacht noch einmal auf die Toilette und danach etwas trinken gehen mußte … die hatte mich erregt und zu Phantasien angeregt, die ich vor einer Woche nicht mal zu denken gewagt hätte.

Dieses heftige stoßweise Anknallen des breiten Bettes an die Wand, dieses Aufklatschen von nassen und verschwitzt sich im Laken wälzenden Leibern … ich hatte mich auf Zehenspitzen hin geschlichen zu ihrem Schlafzimmer, vorsichtig und hochrot im Gesicht vor Erregung einerseits und vor gewisser Schande und Scham andererseits, was ich denn hier tat.

Ich hatte wirklich nur ein Glas Wasser oder aber Limonade trinken wollen – und auch wenn ich im Seitentrakt des Hauses wohnte, also weit weg von ihrem Schlafzimmer, so trieben sie es doch so laut und heftig und ungeniert, daß ich die Geräusche und das tierische Gestöhne einfach hatte hören müssen.

Zu dem Zeitpunkt war mir nie der Gedanke gekommen, daß sie vielleicht mit voller Absicht so laut waren … das kam mir erst später in den Sinn, nachdem das Schicksal (wollen wir es mal so nennen) seinen Lauf genommen hatte.

Was tat ich denn wirklich allen Ernstes: Meine Tante und meinen Onkel belauschen, wie sie Sex miteinander hatten! Fast konnte ich es nicht glauben … aber ich wagte auch einen Blick durch das so altmodisch große Schlüsselloch im dicken eichenen Türblatt.

Im Schlafraum war wohl eine Kerze angezündet worden, denn ein gedämpftes und flackerndes Licht gewährte mir mehr als genug Einblick, auf daß ich sehen konnte, wie meine Tante sich splitternackt auf meinem Onkel niedergelassen hatte … und einer meisterlichen Reiterin gleich, die sie ja wirklich war, ihn förmlich zuritt.

Ihr üppiger Busen … ich mußte tief schlucken und meinen Überraschungsschrei zurückhalten … wippte so geil in genau jenem Rhythmus, mit dem sie zwischen seinen Beinen auf- und abtanzte und sich selbst von meinem Onkel stoßen ließ.

Ich konnte den Blick nicht von ihr wenden, nicht von ihren schwingenden Brüsten, ihren teils geschlossenen und dennoch so entzückt wirkenden Augen … ihrem stöhnenden Mund, wie sie immer schneller und heftiger sich den Penis von Onkel Franz einverleibte. Und wie beide brüllten und es sichtlich und hörbar genossen…

Ich schien es fast zu spüren, wie er sich in sie ergoß, ich glaubte fast zu riechen, wie das zu Schaum geschlagene Sperma zwischen ihren Schenkeln hinab lief … ich konnte gar nicht anders, als selbst meinen Penis in die Hand zu nehmen und zu reiben … zu kneten … zu … Ich glaube, ich war sogar im selben Moment gekommen, wie sich mein Onkel in meine Lieblingstante ergoß.

Nur wagte ich es nicht, derart zu stöhnen, so zu brüllen, so meine Lust gleichermaßen synchron mit hinaus zu stoßen, wie im hohen Bogen mein Sperma auf den kühlenden Fliesenboden vor der Schlafzimmertüre klatschte.

Ich konnte nur noch an das denken, was ich in der vergangenen Nacht gesehen hatte, ich bekam es nicht aus meinem erhitzten Kopf.

Bei der heutigen Arbeit – und es war Hochsommer, also heiß – hatte Doris einen kurzen Rock an, sicherlich nicht als Minirock zu bezeichnen, der wäre für die Tätigkeiten wohl nicht ideal geeignet gewesen … recht weit und luftig, vor allem aber endete er doch einige Handbreit über dem Knie, zeigte somit ihre wunderbar straffen und gebräunten Beine und den Ansatz der Schenkel.

Und dann war da noch das T-Shirt: enganliegend und diesmal trug sie ganz eindeutig keinen BH darunter, ihre wunderbaren Wölbungen preßten sich so forsch in den dünnen Stoff, die Nippel ein wenig betonend …

Sie lehnte am Gatter und streichelte eines der vielen Pferde und rieb es immer wieder mit einem Büschel Stroh bzw. einem Lappen ab, um das Fell ganz gründlich zu striegeln.

Ich mühte mich mit Mistgabel und Scheibtruhe in ihrer Nähe innerhalb des überdachten Stalls ab und hatte mein Hemd schon längst abgelegt, weil ich bei der Kräfte zehrenden Arbeit sehr zu schwitzen begonnen hatte …

Und während ich arbeitete, immer wieder an sie dachte und den nächtlichen Vorfall, übernahm nur noch meine halblange Hose die Aufgabe, das zu verbergen, was sich in meinen Lenden schon seit dem frühen Morgen abzuspielen begann.

Wie sie auf meinem Onkel geritten war … wie ihre wunderbar festen Brüste geschaukelt hatten in genau diesem wahnsinnigen Takt, wie sie sich seinen riesigen Penis brüllend in ihre satt und naß schmatzende Scheide einverleibt hatte.

Ich konnte diese Bilder nicht aus meinen Gedanken verdrängen – und schon überhaupt nicht jetzt, wo sie im gleichen Stall war wie ich … wo wir doch so nahe nebeneinander waren und dennoch: was immer für verrückte Sehnsuchtsideen durch meinen Kopf jagten, in mich marternden Blitzen gleich: das konnte ja gar nicht sein, das durfte nicht sein.

Sie war doch die Schwester meiner Mutter, meine Tante, … also weg mit den unzüchtigen Gedanken … und abends im Bett, auf der Toilette, ja eigentlich schon ständig und überall: da wäre wieder kräftige Handarbeit angesagt, um meine stets harte Latte abzuarbeiten.

Ihr Blick, der mich gelegentlich streifte, er war wie Balsam auf meinem waidwunden Herzen … nur durfte sie doch nicht erfahren, wie es um mich stand. Ja: stand – im wahrsten Sinn des Wortes.

Was war nur mit mir los … solche Gefühle hatte ich doch noch nie meiner Tante gegenüber empfunden: ja, ich hatte sie sehr gern, mit Abstand meine Lieblingstante … wohl auf Gegenseitigkeit, aber das war doch … ganz was anderes, das war doch.

Ich blickte hoch … und gegen die draußen scheinende Sonne hoben sich ihre weiblichen Konturen so wunderbar sanft und anschmiegsam ab … verdammt, ich muß mich losreißen davon …

Ich konnte nicht anders, als mit aller Kraft die Forke in die Berge an Mist und Stroh hinein zu rammen, um mich gedanklich abzureagieren, Kräfte sinnlos zu vergeuden als gewisse Strafe und Selbstgeißelung. Aber wann immer ich mit dem Stiel in den Haufen zustieß, rammte ich in meinen Tages- und erotischen Wahnbildern einen ganz anderen langen und geschwollenen Stiel … ganz wo anders hinein … mit Genuß … und wie!

Oh mein Gott … ich taumelte fast vor Verlangen, vor Fieber, vor Begehren … ich denke, es mußte aus meinen Augen nur so heraus funkeln: vor Geilheit, verdrängten Erinnerungen, vor … Liebe ?

Ich zitterte, ich hatte vielleicht sogar echtes Fieber – und auch Tante Doris schien mir ein wenig besorgt zu sein, als sie näher zu mir heran kam … dieses wunderbare T-Shirt so anregend gespannt von innen her durch ihren sonst unverhüllten festen Busen.
Ich konnte nur tief schlucken, als sie ganz nahe bei mir hinterfragte, sich ein wenig in Position warf, weil sie den Ellbogen bequem an einem Balken abstützte und mich ein wenig intensiver musterte.

“Nun Peterle …”, meinte sie mit einem Blick, der mich hätte umwerfen können, den ich aber wohl nur falsch deuten konnte in meinem Fieberwahn. “Du scheinst mir aber heute … so richtig …” und sie musterte mich nochmals, tausend Tode hätte ich dazwischen schon fast sterben können, ehe sie so harmlos weiter sprach “… so richtig … erhitzt zu sein”

“Es ist ja auch … ein wenig … stickig und schwül hier herinnen”, meinte ich. Anfangs noch mit etwas heiserer Stimme, dann ein leichtes Räuspern und ich konnte ihr weitaus sicherer und fester antworten.

“Ja schon …” – sie blickte mir kurz und flüchtig tief in die Augen, dann wanderten ihre Blicke meine nackte und schweißbedeckte Brust hinab … täuschte ich mich, oder hatte sie sogar so weit hinab gesehen, daß sie wohl eindeutig fachfraulich hatte erkennen müssen, daß ich auch aus anderen Gründen genauso erhitzt war … Aber sie schien es Gott sei Dank nicht gemerkt zu haben, oder aber zumindest nicht im geringsten irgendwie darauf einzugehen und zu kommentieren schon gar nicht.

“Du schwitzt ja … auf und nieder …” – und als würde mich ein Stromschlag treffen, hatte sie ganz vorsichtig und lächelnd mit der Fingerspitze auf einen der Schweißtropfen getippt, der zwischen meiner Brust herab perlte und sich dann im Bund meiner Hose verflüchtigte … und dort dazu beitrug, daß meine halblange Jean immer nässer und nässer wurde.

Den Finger auf ihre Zungenspitze legend, schien sie meine Säfte kosten zu wollen … und sie mußte es vernommen haben, daß ich jetzt kurz aufstöhnte

Es ist wohl kaum notwendig, zu erwähnen, daß sich durch diese Aktion die fühlbare Beule in meiner Hose auch immer besser und eindeutiger abzuzeichnen begann.

‘Doch nicht im Antlitz deiner … Tante’, schalt ich mich innerlich und überlegte, wie ich wohl am besten stehen sollte, so halb auf die Mistgabel gelehnt, auf daß sich mein gewissermaßen peinlich werdendes Mißgeschick nicht so forsch und aufrichtig präsentierte.

Tante Doris tat meisterlich so, als hätte sie nicht bemerkt, daß meine Erregung nochmals anwuchs, als sie sich ein wenig nach vor bückte, um einen kleinen Stein aus ihrem Schuh zu fingern … und sie mir großartigen Einblick gewährte. Zwischen ihre Brüste, die wunderbar sanfte Mulde zwischen ihren festen Hügeln offenbarend.

Von ihrer linken Brust konnte ich die kräftigen Vorhöfe erkennen, den Ansatz ihres Nippels … ich schluckte, ein halb unterdrücktes Stöhnen enteilte meinem Mund und ich versuchte wohl krampfhaft, in eine andere Richtung zu schauen.

Derart krampfhaft fiel diese Bewegung aus, daß es schon wiederum auffällig sein mußte.

Ich mußte mich direkt verschluckt haben, als meine Tante sich wieder aufrichtete, das T-Shirt ein wenig zurecht zupfte, sodaß ihr linker Busen zumindest für einen Augenblick fast aus dem Ausschnitt heraus geschlüpft wäre … und ich konnte kaum noch atmen, als sie mir so unverblümt tiefer in die Augen sah und scheinbar unschuldig fragte.

“Was macht denn … deine Freundin …” – und als sie gewahr wurde, daß ich vor Röte anlief und noch immer nicht antworten konnte, da legte sie erst recht noch ein Schäufelchen nach: “… du hast doch sicherlich eine …”

Sollte ich die Wahrheit sagen – daß das mit den Mädchen nicht so richtig klappen wollte, oder aber den Aufschneider spielen … es wunderte mich, daß mir die Stimme nach wie vor versagt geblieben war, aber ich konnte nicht sprechen, ohne total heiser zu beginnen.

“Ähmm … Freundin …”, dann hustete ich meinen Hals bereinigend und sprach vorsichtig weiter, ein wenig zu leise fast, denn Tante Doris schien sich deswegen näher an meine Lippen und Wange heranzupirschen und ging gar nicht darauf ein, was ich geflüstert hatte.

“Sag bloß … du hast keine … bei den tollen Muskeln” lächelte sie mich an – und ich konnte mir kaum noch helfen: immer weniger sah ich die Schwester meiner Mutter in ihr, immer mehr sah ich nur noch jenes Bild, das ich in dieser Nacht so geil durch das Schlüsselloch gesehen hatte. Wie sie vollkommen hemmungslos sich auf den Schwanz meines Onkels gestürzt hatte, ihn geritten und gemolken hatte, wie sie …

Und wenn ich mich nicht ganz irrte, dann hatte doch meine Tante beim Wort “Muskel” auf einen ganz bestimmten hingesehen … einen an und für sich noch recht untrainierten, der aber die höchste und schnellste Schwellrate aller in Frage kommender aufwies.

Ich konnte kaum atmen, denn die rot gefärbten Fingernägel meiner Tante hatten begonnen, ganz sanft und doch bestimmt zugleich, auf meiner Brust eine leicht kratzende Spur zu ziehen … meinen Brustmuskel ein wenig zu umkreisen – sehr zur Erregung meiner Brustwarzen, die abstanden wie bei einem geradezu pubertieren beginnenden Mädchen … dann wanderte ihre Hand weiter nach unten, den Bauchnabel kurz besuchend.

Ich war wie gelähmt, ich fühlte mich wie im gestrigen Traum, wie in der Nacht, eingebunden in etwa, das wohl nur meinem kranken Hirn entspringen konnte, das unter permanenter Blutlosigkeit zu leiden schien …

Was wollte sie … mich reizen … mich … ich konnte kaum noch denken, auch das Atmen fiel mir schwer, so sehr erregte mich ihre feine Berührung. Bildete ich mir das alles jetzt nur ein … oder war ihre Hand wirklich ganz eindeutig unterwegs zu einem Ziel hin, das ich mir nur in meinen intimsten und geheimsten Tagträumen hatte ausdenken können. Erst recht seit den Ereignissen der gestrigen Nacht … ich schrie auf, als sie den Bund meiner Hose ganz fein berührt hatte und einen winzigen Spalt zwischen meine Haut und dem Stoff durch das Anspannen ihres Fingers hinein zwängte.

Geradezu unverschämt – zumindest wußte ich mir nicht recht zu helfen – zog sie meine Hose ein wenig weiter nach unten, bis schon wesentliche Teile meiner schmerzenden Erregung zu sehen sein mußten.

“Hab ich also den Missetäter ertappt …”, lachte sie mich an und im ersten Moment hatte ich tatsächlich noch keine Ahnung, was sie damit hatte zum Ausdruck bringen wollen – aber auch sonst wäre mir kaum etwas anderes möglich gewesen, als sie mit großen und treuherzigen Augen ungläubig anzublicken ob dessen, was sie mit mir gerade aufzuführen in Begriff war.

Doch nicht hier im Stall !? Es könnte doch jederzeit wer um die Ecke … aber was sollten die Wahnsinnsgedanken!

Ich biß mir auf die Lippen, ihre Finger hatten die Eichel meines so steil und erregt nach oben gerichteten Schwanzes bereits erreicht und drückten ganz gefühlvoll und vorsichtig auf das weiche und so feinfühlende Gewebe.

“Deinetwegen …” und sie sah mir tief in die Augen, gerade mal eine Handbreite von meinem Mund entfernt, “… deinetwegen hätte ich mir gestern noch fast den Fuß gebrochen …”, setzte sie fort, und erst jetzt fing es tief in meinem Hinterkopf erst zu dämmern an, was sie wohl meinen konnte.

Die Röte, welche mein Gesicht annahm, wäre wohl durch gar nichts mehr zu steigern gewesen … einfach unglaublich, was sie damit ansprach … sie wußte als, wo ich gestern gewesen war, vor welcher Tür ich gelauscht hatte und dann …

“Keine Sorge … “, grinste sie weiter und hatte begonnen, noch ungenierter an meinem Hosenbund zu zerren, auf daß bereits meine gesamte pralle und leicht tropfende Eichel hervor lugte. “… ich habe Onkel Franz nicht erzählt, warum ich vor unserer Schlafzimmertür ausgerutscht bin …”

Sie gab mir wie zur Strafe fast einen leichten Klaps auf meinen so steif geschwollenen Penis, daß ich stöhnen mußte – eine Kombination aus unterdrückter Beherrschung und zugleich groteskem Genuß des leichten Schmerzes, den sie mir dadurch bereitete.

“Wie schade … um den tollen … Spritzer” – ihr Mund hing jetzt fast schon an meinem, und ich spürte, wie meine Hose immer weiter und weiter nach unten gezogen wurde, wie meine Erregung jetzt schon zur Gänze herausragen mußte … ich wollte schreien, ja ich schrie auch, aber wurde zugleich von ihren Lippen daran gehindert, die sich wie ein Siegel über die meinigen verschlossen.

Hatte ich sagen wollen, daß sie es lassen solle – meine Gedanken rasten in meinem Kopf und drehten verwirrende Eskapaden einem außer Kontrolle geratenen Karussell gleich. Nicht doch, Tante … wir dürfen nicht … du bist doch meine … das geht doch nicht, das …

Aber selbst wenn mein Mund frei gewesen wären, meine Lippen nicht verschlossen, ihre Zunge nicht schon längst erfolgreich nach meiner gejagt und sie aus dem Mundraum gejagt hätte … auch dann: diese Worte wären nicht von meinen Lippen gekommen, wo ich doch nichts anderes so sehr wollte, als Tante Doris so zu sehen, geschweige denn so zu haben, wie es gestern wohl ihr Gatte, mein Onkel Franz, gehabt hatte.

“Komm zeig’s mir …”, meinte sie so forsch und mit geil errötetem Gesicht, “… was du gestern vor meiner Tür gemacht hast …”, und ich glaube, ich war kurz davor, in Ohnmacht zu fallen, so sehr schämte ich mich zugleich meiner Mißlichkeit. Ich glaube auch, es wäre mir wohl unmöglich gewesen, das zu tun, was ich gestern so natürlich, so unvermittelt gemacht hatte, nur eine Türbreite von ihr getrennt. Wie ich mir einen mächtigen heruntergeholt hatte!!!

Aber jetzt – vor ihr! Ein unterdrückter Aufschrei entfuhr meinen Lippen, auch wenn ich mich auf sie biß, denn ich glaubte mich in meinem Gefühl geirrt zu haben, als ich eine feine Berührung spürte … genau dort an der frei gewordenen Hautstelle, jetzt wo meine Hose endgültig bis über die Knie hinab gerutscht war.

Ihr Hand – Tante Doris, wie zielsicher sie hin gegriffen hatte und sofort fündig geworden war.

Genau dort ! oh mein Gott – was tun wir nur, rauschte es in meinen Ohren …

Das konnte doch nicht wirklich sein, daß meine Tante zwar vorsichtig, zaghaft, schüchtern und neugierig zugleich mein dick geschwollenes so erregtes Glied erfaßt hatte und fast prüfend in ihrer Handfläche abzuwiegen schien, mir dabei so geil in die Augen aus nächster Nähe trachtete, daß sie die Abstrahlung meiner Gluthitze spüren mußte.

Wie ich erneut stöhnte, als ihre Finger weiter probend und fühlend um meinen pochenden Penis sich geschlossen hatten, wie ich all dies nicht glauben könnend, aber wollend, mich auf meinem knackigen Po zurück an die Säule anlehnte, um nicht vollends zu taumeln und in das herumliegende Stroh zu fallen.

Wie ich erneut tief durch atmete, die Augen wiederum öffnete, ob denn das wahr sein könne, was ich fühlte … und in die ihren blickte.

In ihre Augen ! Die Augen meiner Tante !

Die Augen meiner Tante? Oh nein – in die heißen Augen einer Frau in den Dreißigern, in Augen aus denen das Feuer sprach, wo Geilheit herausragte, die Wildheit und die Gier nach Sex … als ob ich in einen Spiegel sehen würde, so erregt und entschlossen erschien sie mir.

Ich stöhnte, ich begann unsagbar zu genießen, daß ihre behänden Finger so anders als üblicherweise die eigenen meine harte Männlichkeit erforschten und die ganze Länge und pralle Dicke umschlossen und dann begonnen hatte, über diese Schwellung auf- und abzustreifen.

Sie sah mir in die Augen, aus allernächster Entfernung und ihre Frage kam wie eine Strafe und Belohnung zugleich zu mir herüber “… hast du es dir so besorgt … vor meiner Tür … du … schlimmer … du …”

Und ich schämte mich immer noch, fast hätte ich den Blickkontakt mit ihr abreißen lassen … ich schluckte, ich wurde rot, Erregung, Anstrengung und Geilheit in einem gemischt und krächzte verlegen von mir “… ja … so”

“Und … was hast du dir dabei gedacht …” – sie marterte mich mit ihren Fragen, während ihre Hand mir alles Heil stiftete, das ich mir nur erdenken konnte, so fest und wohlig, so gekonnt, wie sie meinen strammen Schaft massierte in einer schon direkt brutalen Zärtlichkeit, daß ich wiederum nur stöhnen, aber nicht antworten konnte.

“Was hat mein kleiner Neffe …” – und dabei drückte sie erst recht fester zu, “… was hat er sich dabei gedacht …”

“…in seinen geheimen … schmutzigen Gedanken …”

Sie war wie eine Katze auf der Lauer nach meinen Worten und Äußerungen und ich war in ihren Klauen gefangen wie eine Maus, mit der sie nur noch so lange spielen würde, bis sie den Gnadenbiss geben würde.

“Na sag es schon du …” und sie lächelte mich so tiefgründig an, daß ich nicht sagen konnte, ob sie es ernst meinte oder aber mich aufzog, ” du … böser Junge du … was hast du dir dabei vorgestellt …”

Ich glaube ich brüllte auf, wie sie mein Glied wiederum fester massierte und mich nochmals mit ihren Augen zu fixieren schien.

“Was hast du mit mir angestellt … in deiner … Vorstellung?” – ich schwitzte durch ihre Nähe, ihren Griff, ihre Geilheit genauso wie meine … es war nicht mehr zum Aushalten, ich … ich …

War es ihre tiefe rauchig wirkende Stimme, die mich so erregte, waren es ihre zarten und brutal festen Griffe auf mein mit Blut vollgepumptes Glied, war es die Angst, erwischt zu werden bei einer verbotenen Tat … es brach über mich herein wie ein Unwetter, ein Donnern von Gefühlen, ein Blitzen von erotischen Zuständen … ich stöhnte, mein Brüllen konnte ich noch im Griff halten.

“Komm … sag es mir …” – ich taumelte, der Pfosten in meinem Rücken war schon längst zu meinem einzigen Halt geworden und erste Späne schienen sich in meine Muskel zu bohren, sonst wäre ich ins Stroh gekullert.

“Ich habe mir …” – nein, ich konnte es doch meiner Tante nicht sagen, was ich mir dabei alles gedacht hatte, während sie meinen Onkel fickte … und dann wiederum … sie hielt doch gerade meinen Schwanz in der Hand und war in Begriff, an meinem Körper hinab zu tauchen.

Sie würde doch nicht … sie …

“daß du …” – ihre Zunge hatte schon die ersten Schweißperlen meiner Brust genascht und spielte jetzt mit meinen Brustwarzen … ihren Busen immer noch durch das T-Shirt verborgen presste sie in meinen Bauch.

Oh mein Gott, ich konnte ihre erregten Nippel so deutlich spüren !

“Daß du … daran …” – ich konnte nicht mehr schweigen, es war schon unerträglich die ganze Situation “… saugst”.

Fast wie erleichtert, als wären Tonnen von meinem Rücken gefallen, ließ ich mich zurück sinken an den Pfosten und flüsterte kaum hörbar “… an meinem Schwanz …”

Tante Doris hatte sich wieder ein wenig erhoben und musterte tief meine Augen, ein nie zuvor gesehenes Funkeln glühte von tief innen hervor und erregte uns beide durch dieses versteckt lodernde Feuer.

“Das also … will mein kleiner … geiler … Neffe”, lächelte sie und gab mir einen sanften Kuß auf meine Lippen, der sich anfühlte, als würde sie mich mit Millionen von Volt aufladen.

Wie in Zeitlupe, so wunderbar schmerzhaft lange konnte ich ihr zusehen, wie sie mit festem Griff ihr T-Shirt über den Kopf hinweg zog. Noch stand sie so eng an mir, daß ich wiederum nur ihre Rundungen von oben her sehen konnte, dann aber spürte ich sie und ihn.

Ich fühlte ihren festen Busen nur kurz an meine Brust gepreßt, dann über meinen bebenden nassen Bauch gleitend, dann schon zwischen meinen zitternden Beinen … so gut spürbar, so traumhaft schön – diese tollen Brüste, die gestern so geil gewippt hatten.

Ihre Nippel, wie sie brutal sanfte Furchen in meine Haut zogen, während sie sich meinen schwitzend nackten Körper nach unten wand. Hin zu dem Ziel, das ich genannt hatte, an das ich fast nicht zu denken wagte, was …

Und während sich meine Tante so aufreizend langsam entlang meines Körpers hinab drückte, berührte sie mit ihrem üppig festen Busen sowohl mein steil abstehendes Glied als auch meine prall gefüllten Hoden … vor Vergnügen und Vorfreude stöhnte ich tief und sehnsüchtig auf, immer noch die Bilder der letzten Nacht in meinem Kopf, die sich nun zwischen Wunsch und Realität zu mischen begannen.

Sie massierte doch allen Ernstes meine pralle Latte in der Mulde zwischen ihren festen strammen Brüsten … und ich konnte begeistert verfolgen, wie mein Penis zwischen diesen wunderbaren Hügeln verschwand, liebkost wurde … und dann wieder mit geröteter Spitze quasi nach Luft zu schnappen schien.

Ich wagte es nicht zu erhoffen, was noch kommen würde und wohl diesmal wirklich endlich geschehen würde – so ganz anders als bei meinen bisherigen eher als gescheitert zu betrachtenden Versuchen mit ersten und eher unreifen Freundinnen.

Hier endlich … eine reife Frau … und ich wollte es schon immer so sehr … und schon so lange … endlich spüren, wie es wirklich ist … aber es war doch … um Gottes Willen: Tante Doris … es kann doch nicht, es … es ist … egal!

Noch schien es in meinen für den Verstand zuständigen Hirnwindungen noch für den Bruchteil einer Überlegung die allerletzte Chance zu geben, mich dagegen zu wehren, das Tabu zu verhindern und abzuwenden und … schon ging es nicht mehr … schon waren meine möglichen Einwände entkräftet und von heißen Gefühlen abgelöst.

Unvergleichlich geilen und schönen Gefühlen, Vorfreude wie … das zaghaft gefühlte erste Mal: Eine Zunge, die meine Eichelspitze abtastet, sich fast in mein Löchlein zu bohren scheint, nicht zurückschreckt vor den duftenden Tropfen meiner Vorfreude … nein im Gegenteil sie wie die ersehnte Belohnung schon ableckt…

Ich konnte nur aufschreien, noch war es eher ein schüchtern unterdrücktes Stöhnen, wie ich diese tastenden Lippen von Tante Doris ganz vorsichtig und prüfend auf meiner tief rot geschwollenen Eichel spürte, gefolgt von ihrer ebenso fein fühlenden heißen Zunge, die meinen Geschmack behutsam zu kosten und dann ganz zärtlich und gierig zu lecken begann.

Mir drohten die Sinne zu schwinden – ich hörte mich stöhnen und sprechen “oh ja … so … oh ja … so gut ” und blickte wie in Trance immer wieder ungläubig hinab auf ihren schwarzen Lockenkopf, der immer weiter und tiefer nach vor pendelte, immer mehr meiner Erregung in ihren heißen Mund dabei saugend.

War das nur ein Traum, war das reale Wirklichkeit – mein Gott, war es geil, zu sehen und zu spüren, welche traumhafte Fellatio die vor mir so begierig wirkende und ergeben kniende Tante Doris zu bereiten begann.

Machte sie es immer so, oder diesmal nur für mich, weil sie wohl meine Unerfahrenheit, meine Unschuld erahnen oder sogar erfühlen konnte … heiße Gedanken durchströmten meinen Kopf, während ich mich mit ihren beiden Händen am unteren Teil meines Schaftes sanft gestreichelt fühlte.

Dann stülpte Tante Doris erneut ihre breiten Lippen ganz eng um meine pralle Eichel und saugte zart und fest zugleich an meiner so empfindlichen Stelle, während ihre Zunge um den erregten Kopf leckte … ich konnte wiederum nur den Kopf in meinen Nacken werfen und stöhnen und genießen.

Oh mein Gott … was macht sie nur mit mir … so … schön so … geil … so … verboten
Vorsichtig, neugierig, gefühlvoll – feinste Berührungen, die ich noch nie hatte genießen können – all das verschaffte mir meine heiße Tante. Welch geradezu extrem angenehmer Kontrast zu meinen eigenen sonst eher immer so jugendlich festen und ungestümen Bewegungen, wenn ich heimlich und so frustrierend meine Erregung abmasturbierte.

Hier herrschte eine geradezu himmlische, nein: orgiastische anmutende Ausgeglichenheit zwischen intimsten Streicheleinheiten und sensitiven Berührungen und gelegentlichem festen Zugriff durch Lippen, Finger oder Mund vor.

Ich genoß ihren Mund, ihre Zunge, ihre Lippen und offenbarte dies mit tiefem erregten und dennoch immer noch ängstlich unterdrückt zurückgehaltenem Grunzen, als Tante Doris ihren Mund immer weiter und tiefer über meine Schwellung zu schieben begann.

Wie sie ihre roten breiten Lippen schützend über ihre weißen Zähne zu spannen schien, um mir noch mehr Genuß, noch intensiveres Gefühl der Enge bei der dieser sanften von ihr total kontrollieren Fellatio zukommen zu lassen.

Oh mein Gott … welchen Genuß konnte sie mir nur verschaffen … oh Gott, wie … wie wunderbar heiß und geil und … unvergleichlich schön.

Wir beide, das war mir bewußt – wir rochen meinen Penis: diesen Beweis der eigentlich verbotenen fremden Männlichkeit, genauso wie ich in meinen feinen Nüstern die sicherlich schon triefende Nässe meiner Tante aufnahm. Und die Gewißheit des Verbotenen verstärkte ihre Lust genauso wie die meine ins Unermeßliche und, einmal der selbst auferlegten Schranken entledigt, steigerten wir unsere Hemmungslosigkeit in vormals nicht geahnte Sphären.

Manchmal lutschte Tante Doris an meinem malträtiert geschwollen Schwanz wie an einer Kugel Eis oder einer knackigen Tüte, dann ließ sie ihre so heiß sich anfühlende Zunge über die Eichel kreisen und nahm die feinen Zeichen meiner Vorfreude, die an meiner dicken Eichel klebten, genießerisch in ihren Mund auf.

Immer wieder konnte ich nur den Kopf zurücklehnen und stöhnen und röcheln, dann wieder hinabblicken, wie sich ihr schwarzer Wuschelkopf bewegte … wie sie auf meinem Glied in einer anderen Art und Weise tanzte, als ich es gestern im Schlafzimmer mit meinem Onkel gesehen hatte.

Ob sie ihm davor auch einen geblasen hatte … es war einfach verrückt, diesen Gedanken überhaupt gefaßt zu haben … aber groteskerweise fühlte ich auch so etwas wie Eifersucht in mir. Natürlich unbegründet, verrückt … aber es war da, dieses zart bittere Gefühl in mir.

Tante Doris beherrschte diese Technik wie ich sie nie mir hätte besser vorstellen können, sie verstärkte diese wohligen Bewegungen und Intimmassagen erst recht auch mit ihren allgegenwärtigen Fingern.

Sie wichste meinen kräftigen strammen Schwanz, aber niemals so ungestüm wie ich selbst, sondern stets noch einen Hauch von wunderbarer Vorsicht und Zärtlichkeit einbringend, sanft probierend, fühlend, meine Länge scheinbar bewundernd und abtastend mit Lippen, Zunge, Mund und Finger.

Sie schien immer interessierter die zuckenden Reaktionen meiner eingespeichelten Eichel zu beobachten, die sie zwischen ihren Lippen zärtlich und genüßlich versenkte und immer wieder zurückzog und sodann mit ihrer Zunge so aufreizend umspielte, daß mir ganz schummrig wurde.

Oh mein Gott … sie rutschte weiter nach vor … sie arbeitete sich in mich hinein, oder umgekehrt … mein geiles und leicht tropfendes Glied, wie steil steht es ab, ehe es wieder von ihr verschluckt wird.

Immer tiefer, immer fester, immer …. Ich schreie auf, als ihre Finger jetzt nicht mehr meinen Schaft verwöhnen, sondern sich fest in meinen nackten heißen Po versenken und sich dort fest hineinkrallen.

Oh mein Gott – sie spielt mit mir, teils sind ihre Lippen nur Millimeter von meiner Eichel entfernt, dann haucht sie heißen Atem darauf, sieht meine unkontrollierbaren Zuckungen und … stürzt sich förmlich auf meinen riesigen Schwanz.

Tante Doris Mund nimmt mich auf und gibt mich immer wieder wie im Spiel frei.

Ganz nach ihrem Tempo, ihrem Gefühl und ihrer grenzenlosen Lust, die sie in mich hineinpreßt und haucht.

Ihre Zunge schnellt nach vor, und treibt mich zu Schaudern, heiß und kalt zugleich … mein pralles Glied ist schon wieder ganz in ihr verschwunden. Und dennoch spüre ich, als würde ihre Zunge auch tief in ihr drinnen mich stets umkreisen und lecken … welch unvorstellbar geiles niemals zuvor gelebtes Gefühl, so von ihr verwöhnt zu werden …

Schon spielten meine Hände in Tante Doris Haaren … vorsichtig und fast verlegen krallte ich meine Finger in ihre Lockenpracht hinein, ich zögerte, ob ich ähnlich wie in irgendwelchen dummen Pornos agieren sollte, dann aber überließ ich ihr, das Tempo und die Tiefe des Eindringens und Saugens zu bestimmen …

Sie machte es so gut, so … gefühlvoll … so …

Und wenn ich mich nicht irrte, dann hatte sie jetzt auch ihre Schenkel gespreizt und ich glaubte zu sehen, daß ein Finger zwischen ihre Beine abgetaucht war.

Oh mein Gott … ich konnte erahnen, was dieser beneidenswerte Finger wohl anstellen würde … und stöhnte doppelt.

Sanft fühlte ich ihre Zunge und dann ihre Zähne an meiner derart erregten Männlichkeit, dem rot geschwollenen Kopf der Eichel, diesem feinen fast zum zerreißen angespannte Bändchen, an dem sie jetzt so hemmungslos mit ihren Zähnen zu knabbern begonnen hat.

Mit aufgerissenen Augen und stöhnendem Mund werde ich bester Zeuge, wie Tante Doris meine Eichel zur Gänze mit ihren Lippen fest umschließt und verwöhnt … und sich dann immer tiefer über mich hinabsenkt.

Die Lippen immer noch geschlossen, die Augen immer wieder zu mir hoch gerichtet, auf daß ich ihre Geilheit sehen kann, wie sie sich behutsam immer weiter heran zu tasten scheint an irgendwelche Grenzen der Aufnahmefähigkeit.

Ich kann das Bild wohl mein Leben lang nicht vergessen – diese zärtliche Vorwärtsbewegung, ihre sprechenden Augen, die mir die unbegründbare Angst nehmen, die mir weiters zureden, mich einfach gehen zu lassen.

Nicht verkrampfen nur gewähren … was sie mir zukommen lässt. Ihre heiße Zunge, ihre Wange, ihre Lippen … dieses feine Saugen und leichte Beißen. Ihre Zähne, die feine Streifen in meinen Schaft zu schneiden scheinen, wenn sie sich jetzt wieder an mir zurück zieht.

Mit voller Absicht und Genuß.

Oh mein Gott … was ist nur los … wie kann das alles nur geschehen.

Tante Doris … ich fühlte mich zum weinen, zum Schreien und zum Lachen zugleich, Gefühle ungeahnter Art durchzucken mich.

Ich kann nur stöhnen und röcheln, ob sie nun beißt, immer noch vorsichtig, ob es ihre Hände sind, ihre Finger, ihr Mund … ihre Zunge die meine pralle Männlichkeit umleckt.

Alles gefällt mir, alles neu und unerfahren … unglaublicher Genuß, immer wieder ein Aufstöhnen in mir, der ich gebrandmarkt werde durch die volle Glut ihrer Leidenschaft:

“Du machst es gut … Tante Doris”, fast komme ich mir blöd vor, das zu sagen – damit andeuten zu wollen, als ob ich Erfahrungen oder aber Vergleichsmöglichkeiten hätte … es ist doch einfach verrückt.

Ich brauchte nichts zu sagen – sie fühlte wohl, was ich wollte, denn gerade jetzt oh jetzt … sie schien mich von unten her auszusaugen, so fest inhaliert sie meinen Penis zwischen ihre fest zusammengepreßten Lippen, so sehr zieht sie daran, mit Zunge, Lippen und Mund verstärkt.

Oh mein Gott … was machst du nur mit mir …

Schon seit geraumer Zeit spüre ich dieses vertraute noch leichte Ziehen und untrügliche Kribbeln in meinen kochendheißen Hoden … wenn sie so weiter tut … dann …

Soll ich sie warnen, daß es bald … so weit ist, daß ich kaum noch mich beherrschen kann – ein wenig Panik schießt mir durch den Kopf. Ich will doch jetzt nicht alles verderben nur weil ich … oder aber … spürt sie dies auch ?

Noch kann ich mich beherrschen … noch muß ich mich beherrschen … noch will ich mich beherrschen. Noch ist es für mich nicht nötig, sie zu warnen … ich will auch nicht, daß sie deswegen aufhört mit dieser traumhaften Fellatio.

Noch …. Ohhhhh … oh… um Gottes Willen … ich muß gleich …

“Wenn du so weiter tust …”, fast getraue ich mir diese Warnung oder aber Ansage gar nicht zu tätigen, fast kann nicht auch nicht reden – nur herausgepreßte und gestöhnte Worte …

Denn will sie wirklich schon bei meinem ersten Mal mein heißes Sperma in ihrem Mund spüren oder sogar schlucken …, “… dann komme ich bald …”, presse ich mit fast letzter Kraft und Selbstbeherrschung noch zwischen meinen zitternden Lippen hervor.

Tante Doris aber, meine Tante Doris: sie hat mich doch gehört, weil sie … so ganz anders … auf ihre so prägnante eigene Art und Weise antwortet, die keiner weiteren Hinweise oder Andeutungen dessen bedarf, was sie erreichen will damit …

Fast kommt Panik in mir auf – sie hat doch meine Warnung vernommen – erneut scheint Schwindel mich zu lähme vor Angst und zugleich Geilheit.

Sie wirft sich, sie stülpt sich … oh mein Gott, ich spüre ihre Lippen an meine Hoden gepresst, ich fühle meinen gesamten Schaft in sie hinein gedrückt, gebogen, angestoßen in ihrem Gaumen, ihrem … Rachen … ich kann es nicht glauben, das mit “deep throating” … das gibt es doch nur im Film, im Porno, doch nicht in … in Echt !!!

Dieses gurgelnden Geräusch, das unterdrückte Stöhnen meiner Tante, das ewige Überwinden eines Brechreizes … kaum vorstellbar wie Tante Doris das überhaupt machen kann, ohne zu …

Mein Ziehen und Kribbeln verstärkt sich, immer eindeutiger, immer fester, es zieht in meinen Hoden … sollte ich sie nicht nochmals warnen …

“Ich komme gleich, wenn du so …”, und ehe ich den Satz zu Ende hatte führen können, hatte meine Tante schon auf ihre Art und Weise reagiert.

“Laß dich nur … gehen …” konnte ich kurz ihre heraus gehauchten Worte vernehmen, das beste Zeichen, daß ich nicht Angst davor haben würde vor entstehenden Peinlichkeiten … ich liebe dich … schon muß ich erneut aufschreien, weil ich ihre Finger jetzt ganz gezielt auf meinen prall gefüllten Hoden fühle.

Als ob sie mich melken wolle … um Gottes Willen … diese kurze Pressen und sanfte aber dennoch fühlbare Quetschen zwischen ihren Fingern an meine so dampfend heißen empfindlichen Stellen.

Dazu begleitet vom nochmals intensiver gesteigerten Auf und Ab ihres Mundes und ihren so fest und eng verschlossenen heißen Lippen über meinem jetzt aber schmerzend zum Besten gefüllten Schwanz …

“Ah ich …”, geil, geil ich wollte es spüren, ich konnte nicht mehr anders – oh ja, dieses wundersame Nachlassen des aufgebauten Drucks, das Erreichen der Grenze, die Gratwanderung entlang der letzten Beherrschung, das … Überschreiten des für mich nicht mehr Denkbaren …

Oh ja, ich konnte und wollte nichts anderes mehr, als nun endlich tief in den Rachen dieser gefinkelten Bläserin, in den Mund dieser meinen heißen Tante zu spritzen … als ob ich immer schon nur das und nur dieses eine in jener meinen Weltminute ersehnte hatte ….

Mein erstes Mal echter Oralsex – oh ja, das wollte ich schon immer und jetzt … erst recht … endlich … spüren …

Wie es ist … denn … am Höhepunkt …

Und dabei abspritzen – in die Geliebte , in ihren heißen Mund … oh ja … jaaaaaaah.

Ich brülle, keine Hemmung mehr ob jemand am Hof uns beide hören könnte, wie von selbst fliegt mein Kopf in den Nacken und ich genieße stöhnend, brüllend, zuckend das wunderbare Schauspiel meiner zum ersten Mal gemeinsam erlebten, besser gesagt von Tante Doris traumhaft herbei geführten Ejakulation.

Zwar schien Tante Doris dennoch von meinem ersten Samenerguß in ihren Mund scheinbar überrascht zu sein, aber sie reduzierte nicht das Tempo, auch nicht den Druck, die Massage meiner Hoden.

Oh nein, ganz im Gegenteil … schneller und schneller und ganz gekonnt wippte sie sich mit gierigem Rachen über mein total zuckendes und klebrig duftende Sahne abspritzendes Glied, schmatzende und saugende Lippen immer noch eng verschlossen um meinen Schaft.

Tante Doris gurgelte und grunzte, geilste Geräusche von sich gebend, das Tempo aber immer noch erhöhend, manchmal schien sie eindeutig mit dem Brechreiz zu kämpfen, zu würgen und diesen dann dennoch irgendwie überwinden zu können. Und ich konnte sehen und riechen, daß ihre Finger zwischen ihren Beinen fast wie besessen auf- und ab rotierten … ich konnte ihre Säfte schon so eindeutig riechen, während ich meine immer noch in sie pumpte.

Ich konnte mich nur immer wieder wundern, wie es meiner Tante überhaupt möglich war, meinen enormen Schwanz derart tief in ihren heißen Rachen aufzunehmen und dabei sich nicht hoffnungslos zu verschlucken – ich hatte oft genug den Eindruck, als würde ich bis weit in ihren Rachen vordringen, ja sogar jenseits der Mandeln bewegen oder aber des Gaumenzäpfchens, das mich ein wenig kitzelte.

Ob ich es je wagen würde, sie zu fragen, wie sie diese Technik erlernt habe … schoß mir ein wohl verrückter Gedanke durch den Kopf, und ich wunderte mich, wie ich diese Idee überhaupt in mir gebären konnte.

Es war unvorstellbar und unbeschreiblich schön und geil – ich weiß einfach nicht mehr, ob ich ähnliche Vorstellungen hatte, es mir ähnlich erhofft, ähnlich erträumt hatte, daß es so sein würde oder aber könnte …

Das hier: das war real – und es war, es war jenseits der Grenze des für mich seinerzeit Vorstellbaren, weil es ja meine reife Tante war, die mir alles machte und ich mich dadurch nur noch gehenlassen konnte … nicht ängstlich vorgehen mußte und selber unbeholfen agieren, wie bei meinen sonstigen zaghaften Versuchen, wo die Mädchen angeekelt reagiert hatten

Oh mein Gott … es war Tante Doris, die es mir so meisterlich besorgte, daß ich eine bessere Lehrerin wohl nie hatte bekommen können.

Und ich lasse mich fallen und … spritze ab … hemmungslos weit in ihren Rachen hinein schieße ich meinen klebrig heißen Samen … unendlich geil … sich so hemmungslos ergießen und austoben zu dürfen … in Tante Doris …

In ihren Mund und ihren Rachen ! In den Hals der Schwester meiner Mutter … meiner Tante, oh mein Gott !

Was tun wir nur, was … oh wie … unglaublich geil ist es doch.

Sie schluckt den Samen ihres Neffens … oh mein Gott …

Oh mein Gott – sie schluckt !!! Als wolle und könne ich nicht enden, liefere ich zuckenden Nachschub aus meinem spritzenden Glied … und Tante Doris saugt mich immer noch aus, sie melkt meinen Penis mit ihren Lippen und ihrem Mund und ihrer Zunge, keine Tropfen meines Spermas verschenkend … als wäre es die kostbarste Flüssigkeit, die ich ihr spenden kann.

Und immer sieht sie mich jetzt dabei auch noch an: mit diesen faszinierend begeisterten, glühendheißen Augen.

Ist es Liebe, die da aus ihr spricht ?

“Schatz …” – von weitem schon konnte man die fröhliche Stimme von Onkel Franz hören … und so dumm es mir im ersten Moment seines Gedankens vorkam, aber er hätte zu kaum einem idealeren Zeitpunkt sich in das Geschehen einmischen können.

Vor wenigen Minuten wäre es wohl noch fatal gewesen, so aber schien sich die ideale Gelegenheit zu offenbaren, mich aus dem Staub zu machen … keine möglichen aufkommenden Peinlichkeiten zwischen mir und der Tante entstehen zu lassen, jetzt, wo die Hitze der Leidenschaft abgeflaut war.

Jetzt wo die große Gefahr bestanden hätte, daß Selbstvorwürfe und lähmend beklemmendes Schweigen aufkommen würden, von wegen – wie hätten es nicht tun sollen, wir müssen darüber schweigen, es darf nie wieder vorkommen, keiner darf davon wissen … ob ich jetzt wohl abreisen müßte, …

Hunderte wenn nicht Tausende solcher Gedanken, Vorwürfe und Befürchtungen malträtierten mein Hirn, das jetzt wieder ein wenig mehr von Blut versorgt werden konnte, wo die Schwellung zwischen meinen Beinen schon ein wenig zurück gegangen war.

Was hätte ich tun und sagen sollen, oder aber ohne die Störung … wäre Tante Doris noch für mehr bereit gewesen, aber das war doch verrückt.

“Ich bin im Stall …” rief sie hinaus, hatte einige kräftige Schluck Most zu sich genommen – erst jetzt war mir gewahr, daß es ja meine hingestellte Flasche war … und sie deutete mir an, mich rasch hinter den aufgetürmten Strohballen zu verstecken, denn man konnte schon die kräftigen Schritte meines Onkels auf dem Pflaster vor dem Stall hören, der gleich im Tor auftauchen würde

Einem Wiesel gleich – um Gottes willen, nur nicht vom gehörten Ehegatten erwischt zu werden … von meinem Onkel !!! – kletterte ich über die Ballen und bezog dahinter so Stellung, daß ich aus dem Halbdunkel heraus uneinsehbar immer noch die Halle gut Einblicken konnte, wo jetzt Tante Doris auf ihren Mann zuging.

“Hallo Schatz …”, er nahm meine Tante um die Hüfte und wirbelte sie um sich herum, dann küßte er sie intensiv und mir wurde heiß und kalt angesichts dessen, was soeben noch vorgefallen war …

Sie hatte doch hoffentlich … genug Most getrunken … ich glaube, ich wurde rot allein schon bei dem Gedanken, daß es jetzt herauskommen würde, war wir beide getan hatten.

“Du siehst … großartig aus …” lächelte Onkel Franz meine Tante bewundernd an, die ihr T-Shirt gerade wieder angelegt hatte und er blickte kurz um sich herum, ehe er sie erneut hochhob, weiter küßte und sich mit ihr vor meinen Augen in das Stroh warf.

“Aber … Franz !…” – es war ein nicht ernst zu nehmender Protest, den Tante Doris halb lachend in ihrer so erotisch tief angehauchten Stimme von sich gab, danach ein kurzer fast empört wirkender Aufschrei, ein kleines Triumphgeheul seitens meines Onkel Franz und gleich darauf wiederum ein etwas erstaunter und dennoch zugleich begeisterter Aufruf, einem brünftigen Hirsch gleichend.

“Oh mein Gott … Schatz … bist du naß ! Du rinnst ja aus vor lauter … Geilheit!”

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Ein netter Abend zu 2

Hier mal eine kleine Fantasie, die ich seit längerem mit mir Rumtrage, aber bisher nicht erfüllen konnte. Die vorgestellten Personen sind eine ehemalige, reifere Chatbekanntschaft und ich:

Wir haben uns zu einem netten Abendessen (unser erstes Treffen) in einem netten Restaurant verabredet. Ich bin der erste, und warte sehnsüchtig auf Dich. Als du das Restaurant betrittst verschlägt es mir den Atem. Du hast ein wunderschönes kurzes Kostüm an, dadrunter eine weisse Bluse und läufst auf wunderschönen Heels. Während du immer näher kommst sehe ich den seidigen Schimmer deiner wunderschönen schlanken Beine.

Ich biete dir den Platz an- ganz wie ein Gentlemen. Du freust dich mich endlich mal persönlich kennenzulernen. Das kann ich nur bestätigen. Während wir unser Essen aussuchen, schauen wir uns gegenseitig an. Ich geniesse den Anblick der mir so geboten wird. Und zusätzlich ist da dein Parfum, welches meine Sinne raubt.

Als wir unser Essen geniessen bemerke ich plötzlich dein Bein an meinem Bein. Ich verschlucke mich fast. Aber geniesse dieses schöne Gefühl. Dabei wächst mein kleiner Freund immer mehr. Nach ein paar Minuten lassen ich „versehentlich“ etwas auf den Boden fallen. Ich entschuldige mich und krabbel unter den Tisch. Der Anblick deiner wunderschönen Beine gefällt mir sehr, und ich kann mich nicht beherschen deine Beine anzufassen und meine Hand auf Wanderschaft zu schicken. Ich merke wie du ein wenig unruhig auf den Stuhl sitzen bleibst.

Während ich mit meiner einen Hand an deinem Bein hochfahre, lecke ich mit meiner Zunge deine schönen Beine- abwechselnd. Plötzlich bemerke ich den Abschluss deiner Nylons- wow, dieses Luder trägt ausgerechnet Strümpfe…. Ich kann nicht anders, als meine Hand weiter zu deinem Dreieck zu bringen. Ich werde richtig geil, als ich merke das du kein Höschen trägst- nur deine blanke, aber mittlerweile nasse Spalte.

Ich streichel ein wenig durch Deine nasse furche und lecke mir dann meinen Finger ab. Es schmeckt sehr geil- Du schmeckst sehr geil. Ich kann nicht anders, als meinen Finger erneut auf wanderschaft zu schicken und küsse während dessen Deine wunderschönen Beine. Du wirst unruhiger auf dem Stuhl. Nach ein paar Augenblicken merke ich wie sich Dein Körper zusammen zieht, und Du Deine Beine zusammendrückst. Meinen Kopf dazwischen bekomme ich fast keine Luft mehr. Doch dann lässt Du etwas nach. Ich kann mich ein wenig erholen, versuche aber mit meiner Zunge und meinem Mund ein wenig von Deinem Mösensaft zu erhaschen. Ich merke, wie der Saft langsam auf den Sitz läuft.

Plötzlich schubst Du mich ein wenig weg. Das ist das Zeichen, das ich wieder meinen Platz an der „Oberfläche“ einnehme. Während ich mich ordne und mich hinsetze lächelst Du mich verführerisch an. Plötzlich schiebst Du mir Deine Serviette rüber, und deutest mir, sie zu öffenen. Dort steht folgendes:

Du geiler Hund, warum leckst Du so einfach meine Möse und bringst mich damit zu einem wunderschönen Orgasmus? Das bedeutet REVANCE!!!!

Ich lese dies, und mein kleiner Freund ist wieder am Start. Er kann es kaum erwarten, Dich endlich richtig zu verwöhnen, Dich zu streicheln und sich zwischen diese geilen warmen, feuchten Lippen zu drängen.

Du deutest mir nun, das wir endlich bezahlen sollten. Ich hingegen will noch einen Nachtisch, worauf du sagst: Den Nachtisch brauchst Du nicht. Darum werde ich mich persönlich kümmern. Du und dein Schwanz bekommt einen extra süssen Nachtisch.

Ok, das lässt mich dazu veranlassen, das der Kellner die Rechnung bringt. Ich bezahle und wir gehen beide raus. Draussen drehst Du mich dann zu dir, gibst mir einen wahnsinnigen Kuss und knetest ein wenig meine Beule. „Wow, der ist ja schon richtig Sexfit, wie? Komm lass uns zu meinem Auto- aber beim Fahren wird nicht unter meinen Rock gefingert. Sonst kann ich nicht fahren und muss schon im Auto deinen Schwanz in meinen Mund haben.“ Ich kann kaum noch einen klaren Gedanken fassen, folge Dir dann aber zu Deinem Auto. Im Auto angekommen ziehst Du mich nochmal an Dich und suchst nach meiner Zunge. „Wow, habe ich es also doch nicht geträumt, das mich dein geile Zunge geleckt hat…Wie sehr freue ich mich schon auf dich, Andy“

Während der Autofahrt schiebst Du Deinen Rock immer ein Stückchen höher. Ich sitze unruhig auf dem Beifahrersitz und kann meine Geilheit kaum noch unterdrücken. Plötzlich fährt Deine Hand in Deinen Schritt…. Sorry Andy, aber ich muss mal eben ein wenig meine Möse fingern…. Wenn Du es jetzt machen würdest, würde es mir schon wieder kommen…. Dann legst Du auf einmal Deine Hand auf meine Beule, öffnest mir die Hose und holst meinen Schwanz raus…. Andy, der Schwanz sieht ja sehr lecker und Spritzgeil aus. Willst Du mich auch Ficken?…………

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Erstes Mal

Der Anfang zu Hause Teil 2

Teil 2 ” Der Anfang zu Hause”

gibst mir einen Kuss auf meine Stirn und gehst einfach aus dem Haus
und lässt die Tür weit offen stehen….

… Ich versuche mich zu befreien und strampel wie eine Wilde um mich, doch die fesseln sind einfach zu fest.
Ich schlafe vor Erschöpfung ein. Nach etwa 4 Stunden wache ich wieder auf es ist bereits dunkel draußen.
Ich höre schritte hinter mir, fange wieder an zu zappeln in der Hoffnung das mich jemand befreit.
Die schritte kamen immer näher, ich sah wieder diesen Mann und versuchte zu schreien. Er nahm einen Schal und
verband mir die Augen. Es wurde wieder Leiser und ich hörte wie die Tür ins Schloss fiel.
War er jetzt gegangen und ließ mich hier so liegen, fragte ich mich.
Ich hörte etwas später wieder Schritte die näher kamen. Auf einmal bemerkte ich
warmes Wasser über meinen Körper laufen, er seifte mich ein und befreite mich von dem ganzen Öl auf meinem Körper,
dann trocknette er mich ab. Dann hielt ermir ein Strohalm vor meinen Mund und
sagte mit einer tiefen Stimme “trink”. Ich zog hastig an dem Strohalm, es schmeckte wie Orangensaft
aber irgendwas war komisch daran. Es war mir aber egal ich hatte höllischen Durst.
Er entfernte sich wieder von mir. Wenig später wurde ich total müde, versuchte mich gegen das einschlafen zu wehren
aber ich wurde immer schwächer und schlief dann einfach ein…

… Als ich wieder wach wurde merkte ich sofort das etwas anders gewesen ist.
Ich lag immernoch auf dem Bauch mit gefesselten Armen und Beinen, nur lag ich nicht mehr auf einem Tisch,
der untergrund war weich, so wie Leder. Der Gag-Ball in meinem Mund war immernoch da und meine
Augen waren auch noch verbunden. Im Hintergrund lief leise Klassische Musik und
es war angenehm warm in diesem Raum.
Wo war ich nur und was hatten sie mit mir vor, fragte ich mich wieder.
Ich fing an zu weinen, plötzlich sagte mir wieder der Mann mit der tiefen stimme “alles wird gut”.
Es beruhigte mich nicht wirklich aber ich hörte auf zu weinen.

Es klingelte an der Tür, ich hörte diese Melodie. Ich war noch immer zu hause bei mir.
Ich irgendwie erleichtert als ich es bemerkte aber irgendwas war komisch.
Nachdem die Tür geöffnet wurde, kam jemand herrein und sie fiehl wieder ins Schloss.
Sie gingen an mir verbei und es wurde wieder leise.
Ich fühlte auf einmal eine warme flüssigkeit auf meinem Körper und sie wurde verteilt.
Dieses gefühl kam mir bekannt vor, es war wieder dieses Öl.
Der Unbekannte massierte mich, strich mir über meine Schultern und nahm mir
alle Verspannungen. Er knette meinen Po ziehmlich lange, da sagt die tiefe Stimme aus dem
Hintergrund “Das reicht, mach weiter deine Arbeit”. Der Unbekannte
massierte weiter meine Oberschenkelund meine Beine. ich war total
entspannt. Der Unbekannte hörte auf und ging ohne eiin Wort, die tür ging auf und
fiel wieder ins Schloss. Kurz darauf klingelte es wieder an der Tür aber ich hörte niemanden herreinkommen und die Tür fiel wieder zu.
Eine Hand streichelte mir über meine Wange und ich fühlte wieder die warmen tropfen vom Öl auf meinem Körper.
Ein Unbekanter Mann flüsterte mir ins Ohr “Ich nehm dir jetzt den Ball aus deinem Mund und wenn du schreihst wirst du bestraft”
Er nahm mir den gag-Ball aus meinem Mund und ich sagte erst nichts aber dann fing ich an um Hilfe zu schreine. Er legte mir wieder
den Gag-Ball an und schlug mir kräftig auf meinen Arsch, nach dem schlag flüsterte er mir wieder in mein Ohr “Immer wenn du lauter bist als ein
flüstern bekommst du Zehn Schläge mit meinem Grürtel auf deinen Arsch”
Er schlug dann noch weitere Neun mal auf meinen Arsch. Es brannte sowas von.
Dann nahm er mir wieder den Gag-Ball aus meinem Mund,m diesmal sagte ich nichts.
Er sagte “öffnen deinen Mund”, ich fühlte einen Schwanz an meinem Mund und weigerte mich.
Er schlug wieder Zehn mal auf meinen Arsch, es fühlte sich jedesmal etwas stärker an.
Dann sagte er mir “Wenn du nicht gehorchst, wirst du bestraft”
“Öffnen deinen Mund”
Ich öffnete ich langsam, er hielt meinen Kopf fest und drückte langsam seinen weichen Schwanz in meinen Mund.
“Los Blas mir einen” Langsam fing ich an an seinem Schwanz zu saugen,
er wurde immer härter und länger so das ich ab und zu etwas würgen musste.
Seine bewegungen wurden immer schneller und er fing an mich in meinen Mund zu ficken.
Plötzlich steckte er seinen harten Schwanz tief in meinen Mund, ich hatte das gefühlt zu ersticken aber er hielt nicht los.
Er drückte seinen Schwanz noch fester in meinen Mund, Ich würgte und lief mir aus meinem Mund.
Er fing wieder an mich in meinen Mund zu ficken, ab und zu steckte er mir seinen Schwanz tief in meinen Hals.
Ich fühlte seinen Schwanz wie er anfing zu zucken.
Er spitze mir eine große Ladung von seinem Sperma in meinen Mund
“schluck du Luder” er zog seinen schwanz raus und ich spuckte das Sperma aus.
Er schlug wieder Zehn mal auf meinen Arsch jetzt aber mit einem Gürtel, es zwiebelte so stark.
Ich hörte wie er seine Hose anzog und aus dem Haus ging.
Wenig später fühlte ich eine zunge wie sie mich an meiner Muschi berührte, es war so
ein schönes gefühl neben all den Schmerzen und ich stöhnte leise. Das lecken an
meiner Muschi wurde intensiver und mein stöhnen auch. Auf einmal schob mir jemand seinen harten
Schwanz in meinen Mund um mein stöhnen zu unterbinden, der Schwanz bewegte sich langsam in meinem Mund.
Ich fühlte neben dem lecken einen leichten druck an meinen immernoch brennenden Arsch, das Gefühl war seh intensiv.
Der eine Zog seinen Schwanz aus meinem Mund und kurz darauf hörte der andere auf zu lecken.
Ein druck an meinem Arsch sage mir nicht gutes und der harte schwanz drang langsam in mienn Arsch ein.
Er drückte ihn immer tiefter rei und ich fing an zu schreienn aber da kam schon ein anderer und schob mir seinen
harten Schwanz in meinen Mund. Der Schwanz in meinem Mund war ganz schön breit und auch länger als der davor, ich
bekam ihn kaum in meinen Mund. Der Schwanz fickte mich auch in meinen Mund aber etwas härter als der andere, der in meinem Arsch fing
an mich zu ficken. Mein Arsch brante sowas von den ganzen Schlägen und dann noch der Schwanz in meinem Arsch.
Sie fickten mich beide in meine löcher. Auf einmal sog der eine seinen dicken schwanz aus meinem Mund und ich
merkte wie er sich auf den Tisch oder was das auch immer war stellte, der andere zog seienn Schwanz schnell
aus meinem Arsch, ich stöhnte dabei etwas auf.
Ich fühlte wie der eine der auf dem tisch stand in meinern Arsch eindrang,
mit einen bestimmenden ruck drückte er seienn dicken harten schwanz tief in meinen Arsch, ich schie laut auf.
Der ande steckte seinen Schwanz wieder in meienn Mund und beide fickten mich wieder.
Doch was war das ich fühkte wieder eine Zunge an meiner Muschi, die Schmerzen gingen
in dem ganzen Gefühlscaos total unter und durch den Schwanz in meinem Mund
kam ab und zu ein stöhnen hervor. Diesmal spürte ich an meiner schuschi einen druck, jemand steckte mir seinen Hand rein.
Es war so intensiv, als die Hand in mir steckte und der dicke Schwanz noch dazu in meinem Arsch.
Die Hand verschwanz wiedewr aus meiner Muschi und ich spürte einen dritten Schwanz der in
Meine total feuchte und Muschi eindrang.
Ich wurde kräftig und hart in all meine löcher gefickt,
die Männer stöhnten vor sich hin.
Nach einiger Zeit, eine gefühlte ewigkeit
fing der eine Mann lauter an zu stöhnen,
der Schwanz in meinem Mund fing an zu zittern und er
spritzte mir seine Ladung Sperma
in meinen Mund und behilt seienn Schwanz in meinem Mund, ich schluckte ohne nachzudenkten das warme, dickflüssige Sperma und lutschte
weiter an seinem Schwanz der dann weiter zuckte, er drückte ihn nochmal tief in meinen Mund
aber ich bemerkte das er schon weich wurde. Kurz darauf fingen auch die anderen beiden männer an zu stöhnen.
Ich fühlte auch in meiner Muschi eine warme Flüssigkeit, er zog dann seinen Schwanz aus meiner Muschi und drückte ihn mir in meinen
Mund auch diesen Schwanz saughte ich noch etwas aus, dabei kam auch der andere in meinem Arsch. Er spritzte
seine Volle Ladiund in meinen Arsch und zog dabei seinen Schwanz aus meinem Arsch, er spritze weiter ab und sein
Sperma verteielte sich über meinen ganzen Rücken. Ich fühlte wie das Sperma aus
meinem Arsch lieft und er drückte seinen dicken Schwanz nochmal tief in meinen Arsch rein, es fühlte sich so an als wenn er nochmal kam
und ich fühlte wieder eine warme flüssigkeit in meinem Arsch. Dann zog er ihn wieder raus und stieg von mir runter.
Im Hintergrund hörte ich mehrer Männer stöhnen und eine Art klatschen wenn ein Mann sich einen runterholt.
Das stöhnen einiger Männer wurde lauter, plötzlich steckte mir wieder einer seinen Schwanz ihn seine Muschi und spritze sein Sperma rein und zog
ihn dann wieder raus. Dann kam der nächste und steckte seinen Schweanz in meinen Mund und spritzte auch da sein Sperma rein.
Ich weiß nicht wie viele Männer ihr Sperma in meinen Arsch, im meine Muschi oder meinen Mund gespritzt haben aber nach 10 habe ich
aufgehört zu zählen.
Es Wurde langsam leiser und ich wurde immer müder irgendwann schlief ich einfach ein.
Nach etwa 6 Stunden wachte ich wieder auf aber ich lag auf meiner Couch.
Noch total mit sperma eingesaut, mein Arsch tat noch immer von den Schlägen weh,
ich versuchte aufzustehen und dann auf wackligen beinen durch meine wohnung zu gehen.
Was war das, an meiner Hayustür klebte ein Brief, Ich ging hin und öffnete ihn,
ich traute meinen Augen nicht in dem Briefumschlag lagen 9000€ und auf der Rückseite stand
“Ich hoffe es hat dir trotz deiner Anfangsphase Spaßn gemacht”
daraufhin ging ich in die Dusch waschete mich, das spermal lief immernoch ab
und zu aus mir heraus. Räumte dann wie wohnung auf und tat so als wenn nicht gewesen wäre.

Es vergingen zwei Wochen, ich fuhr mit meinem Auto alleine in den Winterurlaub,
um mal auf andere Gedanken zu kommen…

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die ist viel zu alt

7. KapitelIhr Busen hebt sich und senkt sich auf meinen Kopf.
Ganz schön schwer, ihre Milchfabrik!
„War es schön?” will Brigitte wissen.
Ich nicke stumm, kuschele mich weiter fest an. Sie lässt mich, krault meine Haare.
Es ist tatsächlich angenehm! Ich bin zufrieden. Schmiege mich an Brigitte, wie ich es vielleicht nur bei meiner Mutter tun sollte. Sie ist herrlich weich.
Kraulen.
Streicheln.
Zärtliches Streicheln.
Sie streichelt mich mit ihren Fingerspitzen, ganz leicht und liebevoll. Meine Seiten, Schultern und Rücken.
Wenn sie doch nur nicht so alt wäre!
Was ist denn das?
Ich rieche etwas. Ich rieche sie. Ihre Möse.
Das wird sie sein. Ich kenne das doch!
Muss das sein? Wieso riecht sie plötzlich wieder so? Vorhin war das noch nicht. Ich bin mir sicher.
Ist das bei Frauen so oder vielleicht nur bei alten? Keine Ahnung!
Vielleicht verschwindet es wieder?
Ich warte.
+++++++++++++ü
Ne, da kann ich jetzt nicht drauf!
Ich richte meinen Oberkörper auf. Wir blicken uns an. Sie lächelt, streichelt sofort wieder mein Gesicht und drückt ihren Busen raus.
Sie sind wunderbar! Tolle Megamöpse!
Ich geiere, nur leider bin ich leer gesaugt. Mit leichtem Grinsen schaue ich ihr wieder ins Gesicht.
Was ist das?
Sie guckt wieder so komisch! Das hat sie beim ersten Mal auch gemacht!
„Möchtest du?” fragt sie.
Was denn? Ich gucke verdutzt.
Sie drückt ihre Brüste noch weiter raus.
Ach so! Hm … ich weiß nicht. Eigentlich … sie sind toll … aber es ist noch nicht so spät und vielleicht spielen meine Freunde noch Fußball.
Ich schaue an ihr vorbei aus dem Fenster. Dann wieder auf ihre Titten. Herrlich!
Aber …
Kuscheln war ja gut und schön, aber wenn ich mich an ihr Euter schmeiße, passiert vielleicht noch mehr!? Vielleicht muss ich sie dann wieder lecken? Ne, da kann ich jetzt überhaupt nicht drauf! Sie riecht!
Sorgenfalten.
„Äh, kann ich mal auf Toilette?” nuschele ich.
„Natürlich.”
Ich stehe auf, drehe mich schnell von ihr weg, damit sie mein Geschlechtsteil nicht sieht und verschwinde. Auf dem Klo überlege, was ich machen kann.
Sie hat ihren Freund oder was immer das war, für mich aus der Wohnung geschmissen. Eine kaum zu glaubende Sache, wenn ich´s mir überlege.
Selbst Schuld würde ich mal sagen!
Trotzdem, ich kann doch nicht einfach verschwinden.
Doch!
Ne, ich kann so was nicht.
Weichei!
Auf den Weg zurück bleibe ich in der Schlafzimmertür stehen. Brigitte liegt mittlerweile auf dem Bett und räkelt sich mehr oder weniger. Sie liegt auf der Seite und hat ein Bein angezogen, so dass ich ihre Möse sehen kann. Absicht? Es glänzt zwischen ihren Schenkeln.
„Ähm …”, brabbele ich, „äh … ich wollte … eigentlich nur kurz Hallo sagen. Eigentlich habe ich ja gar keine Zeit … aber ich hatte es ja versprochen, ähm …”
„Möchtest du nicht noch ein bisschen zu mir kommen”, sagt sie nur und streicht mit ihrer linken Hand über die freie Fläche neben sich.
„Ja, schon. Ich kann nur leider nicht.”
„Och, Rory, dass ist aber schade.”
Du Mistkerl!
„Äh, ja, tut mir leid”, nuschele ich weiter.
Ich gehe mit vorgehaltenen Händen ins Zimmer, drehe meinen Rücken zu ihr und ziehe mich schnell an.
Schamvoll drehe ich mich zu ihr, schaue aber nur auf´s Bett. Sie liegt sehr verführerisch, aber ich bin total leer gepumpt. Das hilft mir enorm bei meiner Entscheidung.
„Bis dann.” Ich hebe kurz eine Hand, schaue sie dabei nicht an und begebe mich zügig aus der Wohnung. Im Treppenhaus kneife ich vor Scham meine Augen fest zusammen.
Elender Schweinehund!
++++++++++++
Eine halbe Stunde später bin ich bereits wieder spitz, da ich mir die ganze Zeit Brigitte, wie vorhin gesehen, vorstellen muss. Megatitten und herrliche Schenkel! Ein Festschmaus! An ein Zurückgehen ist aber nicht zu denken. Die würde mich mit Sicherheit durchschauen, dass ich sie nur zum Abspritzen brauche und mich wahrscheinlich vierteilen.
Als ich abends ins Bett gehe, muss ich immer noch an sie denken, an ihre kräftigen Gesäßhälften, die riesigen Titten. Ich fasse in meine Schlafanzughose und versuche mir Erleichterung zu verschaffen. Mit dem Gedanken bei Brigitte fummele ich an mir rum.
*switch*
Mein schlechtes Gewissen plagt mich immer noch, aber ich fühle mich auch erleichtert, da ich mich von ihr lösen konnte und sie ein für alle Mal los bin.
Hm … aber zum Abspritzen war sie wirklich ganz in Ordnung!
*switch*
Aber danach kam jedes Mal so ein unangenehmes Gefühl in mir hoch … so als ob … es hat mich danach irgendwie richtig bisschen angewidert.
Wahrscheinlich, weil sie so alt ist.
Wenn ich doch nur nicht immer so spitz werden würde!
Ich könnte jetzt wieder die ganze Zeit an ihren Titten nuckeln!
*switch*
Aber dieses ganze Drumherum, dieser Frauenkram, küssen und so, ist Mist! Ich liebe sie ja nicht oder will sie heiraten! Uahh …
Es schüttelt mich.
Bumsen reicht völlig!
*switchswitch*
++++++++++
Geh wieder hin!
Ne, lieber nicht.
Geh hin und fick sie!
*switch*
Ich weiß nicht.
Fick sie! Fick sie von hinten, in den Mund, in die Titten!
*switchswitchswitch* Stöhnen.
Ja! Ja, vielleicht … das mache ich! Ich ficke sie … in die Titten!
*switch*
Fick sie jeden Tag!
Ja, ich ficke sie.
*switch*
Jeden Tag!
*switch*
Ja, jeden Tag. Ich werde dich jetzt jeden Tag ficken, Brigitte! Hah …
*switchswitchswitch*
Für immer!
Ja, für immer … „Hah” … für immer … ich ficke dich jetzt für immer.
*switch*
Sie ist ab sofort deine Frau!
*switchswitchswitch*
Ja, sie ist meine Frau … für immer … ich ficke meine Frau.
Pfeif auf den Altersunterschied! Sie ist geil auf dich und du gehörst ab jetzt ihr!
Jaaaa … *switchswitchswitch*
Dein junger geiler Körper gehört nur noch ihr!
Ich schlucke heftig.
Du wirst dein Leben mit ihr verbringen! Sie ist deine Frau! Für immer fickst du nur noch sie! Tu es!
Hah, ja, scheiße … ahhh … *switch* Himmel!
Ein fabelhafter Orgasmus durchfließt meinen Körper. Ich halte schnell meine Harnröhre zu und komme, immer noch schnaufend, langsam zur Ruhe.
Alter Schwede! Das war gut!
Etwas arg schüttelt mich die Vorstellung jetzt doch sofort wieder, wenn ich mit dieser alten Frau mein Leben verbringen müsste.
Brrr … Ist ja nur Fiktion. So dauererregt kann ich gar nicht sein. Das werde ich bestimmt nicht, aber zum Stimulieren ist die Vorstellung sehr wirkungsvoll. He, he.
+++++++++++++
Der nächste Tag. Schule.
In der Pause gibt es Gelächter. Ich laufe hin und gucke nach dem Grund. Mädchen, auch Sandra, und ein paar Jungs lachen einen Jungen aus. Ich frage Sandra nach dem Grund.
„Er meint, dass Frauen keinen Orgasmus bekommen können.” Kichern.
Hä?
Ich überlege kurz. Dann hebe ich meinen Arm, zeige mit dem Zeigefinger auf den Jungen und lache am lautesten mit.
„Ha, ha, ha … so ein Esel.”
Sandra legt plötzlich ihren Arm um mich und grinst mich an. Sie wird leicht rot. Instinktiv will ich sie auf kindische Art von mir wegschubsen, stoppe aber gerade noch rechtzeitig.
Man, sie ist wirklich schön! Kleine Augen, aber passend zum schmalen Gesicht, ganz ordentlich was unterm T-Shirt und schöne lange Haare.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Erst Großkotz und dann nichts dahinter! Verfluchte Schüchternheit! Ich versuche cool zu grinsen. Sie wird noch röter. Ob ich rot werde, weiß ich nicht. Ich glaube es aber nicht.
„Was machst du so?” fragt sie.
„Öh …”, ich bin wie vor dem Kopf gestoßen, „… nichts und du?”
„Auch nichts. Hast du Lust heute Nachmittag zusammen zu lernen?”
Natürlich habe ich keine Lust, sage aber: „Ja, klar. Und wo?”
„Vielleicht bei mir”, sagt sie und ist dabei wesentlich entschlossener als ich.
++++++++++
Am Nachmittag bimmele ich an der Haustür von den Bocks. Sie haben ein Haus. Sandra macht mit wehenden Haaren auf.
„Hi.”
„Hi.”
Wir gehen nach oben in Sandras Zimmer. Sie kramt ihre Mathesachen raus. Langweiligerweise haben wir uns auf dieses Fach geeinigt, weil sie da drin nicht so gut ist. Unfassbar, oder!? Ich schließe mich an und das Büffeln beginnt.
Während wir Zahlen vergleichen, schaut mir Sandra immer wieder in die Augen und lächelt. Ich hingegen schaue ihr möglichst unauffällig auf ihren Körper, auf die Wölbung unter ihrem T-Shirt, die schöne Haut, ihre schlanke vom auf dem Boden hocken seitlich durchgedrückte Hüfte, ihre kleinen Füße in rosa Söckchen.
Ich versuche das triste Thema zu wechseln und spreche sie über ihre blöden Poster an den Wänden an, junge Boys mit nackten Oberkörpern und schmierigen Frisuren.
Lieber doch Mathe?
Langsam kommen wir ins Gespräch über Musik und vieles andere. Lernen ist mehr oder weniger vergessen. Sie kramt Zeitschriften hervor.
Ein ärgerlicher Druck befällt mich. „Kann ich mal auf euer Klo?” frage ich Sandra.
Sie erklärt mir kurz den Weg, während sie in die Bravo guckt und ich auf ihre Titten.
Im Flur glotze ich die Türen an.
Was hat sie noch mal gesagt? Rechts oder links?
Ich habe mich wohl zu sehr ablenken lassen von ihrer Anmut.
Guck einfach hinter die Türen!
Okay.
Ich fange am Ende des Flurs auf der linken Seite an. Leise öffnet sich die Tür.
Ein Schlafzimmer?
Auf jeden Fall kein Klo!
Ich gucke um die Tür und erstarre.
Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll. Der Anblick ist wirklich unbeschreiblich für mich. Eine großgewachsene Frau steht mit dem Rücken zu mir. Sie ist nackt und doch wiederum nicht. Ein schwarzer Netzanzug bedeckt ihren gesamten Körper, von knapp über den Knöcheln über ihren Hintern bis knapp vor den Handgelenken. Wir läuft das Wasser im Mund zusammen.
Himmel! Sieht die geil aus!
Ihre Figur … *schluck* … klasse. Die Taille ist schmal, ihr Gesäß aber ausgeprägt. Die Brüste sind ordentlich, mit Sicherheit eine Hand voll und ihre … Sie hat im Schritt eine Öffnung im Netzanzug. Ihre Muschi liegt frei. Sie ist rasiert. Ich kann alles von ihrem Geschlechtsteil erkennen. Rosiges Fleisch.
„Das gibt´s doch gar nicht”, brabbele ich so leise, dass ich mir dessen selbst nicht bewusst werde. Dass sie plötzlich in ihrer Bewegung verharrt, lenkt mich auch nicht ab.
Mein Blick geht zu ihrem Kopf, auf ihre leicht gewellten braunen Haare, die bis zwischen ihre Schulterblätter fallen.
Ich fasse es nicht. Dieser Netzanzug betont ihren Körper so was von super. Mein Toilettengang ist passé und der Druck verflogen.
Diese supertollen Hinterbacken liegen so hypergeil in diesem Netzdingenskirchen!
Meine Augen können sich einfach nicht satt sehen, gucken wieder zum Kopf, dann endlich in den Spiegel, vor dem die Frau steht. Ihr Gesicht ist auch toll, wenn auch etwas älter.
Sieht aus wie Sandra!
Sie hat genau die gleichen Augen, bin ich der Meinung, als sie mich anschaut und nur meinen neugierigen Kopf erblicken kann, wie er um die Tür guckt. Der Busen liegt perfekt im Netz. Schöne Brustwarzen. Wieder schaue ich auf ihren Arsch, völlig verdattert.
Sie hat wirklich nur diesen Anzug an, nicht mal Strümpfe. Jetzt bewegt sie sich. Ich schlucke. Gleich falle ich in Ohnmacht. Sie sieht zu gut aus, wenn sich ihr Körper bewegt. Eine Katze. Ich verfolge jeden ihrer Schritte, schaue, wie sich ihre schönen Füße nacheinander immer wieder graziös auf den Boden absenken. Von der Seite beobachte ich noch intensiver die Form ihrer Brüste. Hübsche Beutel! Ihr schlanker Rücken ist durchgedrückt und ihr weiblicher Po wölbt sich verführerisch nach hinten.
Mein Blick wird verträumt. Leise schließe ich mit einem breiten Grinsen und gekräuselten Augenbrauen wieder die Tür, gehe den Flur entlang und … erschrecke mich.
Was war denn das?
Stocksteif bleibe ich stehen. Urplötzlich wird mir etwas klar.
Die hat mich gesehen!
Die hat mich doch gesehen!
Ja, stimmt.
Die hat dich gesehen!
Ja, Himmel, ja, doch!
… und sie hat sich nicht stören lassen. Ich schlucke tief.
Wieder bei Sandra geht mir die Frau nicht aus dem Kopf. Lernen ist nicht mehr drin und doofes Gelabere, um einem Mädchen zu gefallen, auch nicht. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren. So etwas habe ich einfach noch nie gesehen.
Ich sage Sandra, dass ich los muss und verabschiede mich. „Bis morgen in der Schule.”
„Ja, bis morgen”, sagt sie und fragt dann noch: „Hast du Lust mal ins Kino zu gehen?”
Kino mag ich. Ich stimme also zu und wir verabreden uns.
++++++++++
Tage vergehen, Dinge ändern sich, wie auch Eigenschaften, auch beim Menschen. Bisher habe ich mit Erotik nichts am Hut gehabt, außer, um es mir selbst zu machen. Dafür brauchte ich aber keinen wirklichen Sex, nur meine Fantasie vom Händchenhalten und Ähnlichem. Einmal hatte ich mir vorgestellt im Bus zur Schule in der letzten Reihe meinen Kopf auf den Schoß einer hübschen Mitschülerin zu legen. Der Orgasmus daraufhin war klasse. Mädchen oder sogar Frauen habe ich nie richtig mit sexuellem Hintergrund betrachtet. Überhaupt habe ich kaum auf sie geachtet.
Das ist die Eigenschaft, die sich bei mir seit Brigitte geändert hat. Ich achte jetzt auf weibliche Körperproportionen. Meistens sind die bei Frauen besser als bei Mädchen. Dafür haben Mädchen schönere Haut und weniger Falten. Ich achte mittlerweile auch darauf, wie ich auf das weibliche Geschlecht wirke.
Ganz gut eigentlich!
Dessen war ich mir nie bewusst. Jetzt aber nehme ich es umso mehr wahr. Total viele Mädchen gucken mich an, so empfinde ich es zumindest. Sogar Frauenblicke nehme ich war. Gut, ich sehe wirklich süß aus!
Wollen die eigentlich alle was von mir? Finden die mich vielleicht alle toll?
Ein gutes Gefühl!
Mittlerweile treffe ich mich häufiger mit Sandra. Man kann sagen, wir gehen miteinander. Also zugegeben, wir sind mit Sicherheit die Schönsten in der Klasse. Da ist es nur natürlich, he, he.
Es ist noch Hochsommer und warm. Sandra und ich essen Eis aus der Handwaffel.
„Rory, am Wochenende hat meine Mutter Geburtstag.” Sie schlürft schnell geschmolzenes Eis von der Waffel, bevor es auf ihre Finger läuft. „Du kommst doch auch”, sagt sie mit quer gehaltenem Kopf.
Ja, ihre Mutter! Die ist wirklich total sexy. Ich habe sie natürlich zwischenzeitlich kennengelernt. Sie hat sich aber nicht anmerken lassen, was passiert ist. Das Verhältnis ist in Ordnung.
„Wie alt wird sie denn?” will ich wissen.
„Öh.” Sandra muss überlegen. „42. Komm bitte, ja.”
„Okay.”
+++++++++
Samstag.
Ich liege im Bett.
Am Vortag habe ich bis 22 Uhr draußen Fußball gespielt. Hat Spaß gemacht. Allerdings bin ich mehrmals umgeknickt, weil es viel zu dunkel wurde und mein linker Knöchel ist an der Außenseite auf Tennisballgröße angeschwollen. Komischerweise tut er aber kein Bisschen weh.
Meine Mutter macht meine Zimmertür auf. „Ruairi, willst du nicht mal aufstehen?”
Ich nöle in mein Kopfkissen hinein. „Man, ich schlafe noch.”
„Es ist schon nach zwei”, mahnt mich meine Mutter.
„Und? Es ist Wochenende. Ich bin krank.” Ich ziehe die Decke über meinen Kopf.
„Willst du den ganzen Tag verschlafen? Es ist doch so schön draußen. Willst du nicht Fußball spielen?”
Diese harmlosen Dispute passieren häufiger. Ich schlafe nun mal gerne lang. Ich nehme es ihr auch nicht übel, zu mal sie ja auch nicht weiß, dass ich heute zu einem doofen Geburtstag muss.
„Heute nicht”, grummele ich.
Es beginnt in meinem Hirn zu rattern. Etwas stimmt nicht. Jetzt werde ich zornig, da ich mich um meinen verdienten Schlaf gebracht sehe. Meine Mutter steht auch bestimmt noch in der … DER GEBURTSTAG!!!
Ich schrecke hoch, mein Blick trifft den meiner überraschten Mutter, springe auf und laufe in meinem viel zu kurzen alten Schlafanzug auf sie zu.
„Jetzt geh doch mal aus dem Weg!” meckere ich und drängele mich an ihr vorbei.
„Was ist denn los?” fragt sie kichernd.
„Nichts”, antworte ich angenervt und schaue auf die Wohnzimmeruhr.
Verd … „Mist!” Halb drei. Um drei steigt diese langweilige Kuchenparty. Sandra wird mich killen!
Schnell springe ich unter die Dusche.
Meine Mutter steht vor der Badezimmertür. Sie darf nicht rein, wenn ich nackt bin oder auf Klo.
„Was ist los?” fragt sie neugierig durch die Tür hindurch.
„Gar nichts”, jaule ich. „Sandras Mutter hat Geburtstag. Die feiern um drei.”
Ich trockne mich nur halb ab.
„Du hättest doch was sagen können, dann hätte ich dir bescheid gegeben.”
Ja, ja, ja, ich hab´s aber nun mal vergessen!
Mit einem riesigen Handtuch um die Hüfte gehe ich aus dem Bad an meiner Mutter vorbei.
„Du hättest doch etwas sagen können”, wiederholt sie sich.
„Ich weiß. Habe ich aber nicht.”
Hastig greife ich nach einer Jeans und schüttele sie.
Nichts zu hören.
Ich greife mir die nächste.
Wieder nichts.
Eine dritte.
Es klimpert.
Die ziehe ich schnell an, streife mir ein T-Shirt über, Socken und binde mir die Turnschuhe zu.
Etwas stimmt nicht.
Mist!
Ich habe keine Unterhose an. Ein blödes Gefühl.
„Hast du alles?” fragt mich meine mir hinterher gelaufene neugierige Mutter.
„Ja, ich muss los. Die machen schon um drei Kaffee und Kuchen. Ich komme zu spät. Mist.”
Wenig später laufe ich die Straßen entlang. Meine Hosentaschen klimpern. Ich habe diese Hose gewählt, weil ich weiß, dass dort Geld drin ist. Ein Portemonnaie habe ich nicht. Man kann ja nie wissen. Vielleicht schmeckt der Kuchen scheußlich und ich muss mich selbst ernähren.
Ich renne.
Komme ins Schwitzen.
Scheiß Geburtstag! Ich werde sowieso nur dumm rum sitzen und mich langweilen. Und Eintritt muss man für so eine blöde Veranstaltung auch noch zahlen. Scheiß Schenkerei!
Ich stoppe. „Aaah!” Himmel! Ich habe kein Geschenk!
Was schenkt man denn einer älteren Frau?
Einen Fußball?
Nein, Idiot, etwas anderes!
Aber was?
Denk nach, Dussel!
Ich gucke mich schnell um. Es gibt hier nur kleine Geschäfte, von denen auch noch viele um 13 Uhr geschlossen haben.
Ein Elektroladen hat noch auf.
Nein, soll ich ihr etwa eine Bohrmaschine schenken!?
Da! Ein Blumenladen. Ja, das ist es! Frauen stehen auf Blumen.
Rory, du bist gut!
Er hat auch noch auf. Ich gehe hinein. Ein Glöckchen klingelt. Niemand da. Verdrossen schaue ich mir die Blumen an.
Hm, die einzigen Sorten, die ich kenne, sind Tulpen und Rosen. Tulpen finde ich aber blöd. Die wirken so unecht.
Und die anderen Blumen?
Hier ist eine mit einem riesigen roten Blatt am Ende und einem gelben Zipfel. Ein Schwanz. Seltsames Gebilde. Die anderen sehen aber auch nicht besser aus.
Und überhaupt … „Die sehen alle aus wie Schwänze und Muschis”, überlege ich laut.
„Kann ich helfen?” erschreckt mich eine Stimme hinter mir.
Upps! Ich drehe mich leicht verschämt um. Eine lockige Frau guckt mich an.
„Ähm …” Ich schaue mich noch mal schnell um. Mein Blick bleibt auf den Rosen haften. „Äh, ja, ich hätte gerne … Rosen.”
Ja, genau, Rory! Rosen sind ganz nett und außerdem kennst du die!
„Von den roten?” fragt die Blumenfrau.
Von mir aus! „Öhm, ja, rot ist ganz hübsch”, brabbele ich.
Sie lächelt. „Wie viele?”
Tja, wie viele schenkt man denn mal, damit es nicht zu knauserig aussieht?
„Zehn.”
Sie steckt sie mir zusammen. „Möchtest du auch ein bisschen Dekoration dazu?” Sie hält irgendein Kraut mit kleinen weißen Blüten an die Rosen.
„Was kostet das denn?”
„Das kostet nichts”, versichert sie.
„Oh, dann nehme ich das”, sage ich zufrieden.
Sie macht einen richtig hübschen Strauß aus den zugegebenermaßen großen Blüten. Gefällt sogar mir. Vorsichtig rollt sie ihn in riesiges Papier ein und klebt es mit Tesafilm zu.
„Das macht dann 25 Mark.”
Ich schweige kurz. Was hat sie gesagt?
„Wie viel?” frage ich nach.
„25 Mark.”
25 Mark! Ich habe mich nicht verhört. So viel Geld würde ich nicht einmal für meine Mutter ausgeben.
Verdammt!
Ich wühle in meinen Hosentaschen. Nach und nach lege ich Münzen, Markstücke und Pfennige, neben die Kasse. Die Verkäuferin und ich zählen jede Münze zusammen.
Das reicht nie! Man, wie peinlich!
Vor Verzweifelung greife ich noch in die ganz kleine vordere Hosentasche.
Da ist was!
Ein sehr, sehr klein zusammengefalteter Schein, fast eine Kugel, kommt zum Vorschein. Ich grinse erleichtert. Die Verkäuferin hingegen guckt entgeistert.
„So ein Glück”, spreche ich die Frau an und entfalte tatsächlich einen grünen 20 DM-Schein. Dass ich den noch hatte, wusste ich gar nicht mehr. Jetzt reicht das Geld. Das schöne, viele Geld! Ich trauere.
Wenig später bimmele ich am Bockschen Haus. Sandras Mutter öffnet.
„Da bist du ja doch”, sagt sie nur zur Begrüßung, wirkt aber freundlich.
Ich versuche entschuldigend zu gucken und halte ihr den eingepackten Blumenstrauß hin. „Für sie zum Geburtstag.” Mir blutet das Herz.
„Das ist aber nett.” Sie nimmt ihn und versichert mir dann: „Du hättest mir aber nichts schenken brauchen.”
„?” … Du … Idiot!
Mein schönes Geld … verpulvert für nichts und wieder nichts. Ich verzweifele innerlich.
„Blumen”, rät sie überflüssigerweise und weckt mich aus meinem Selbstmitleid. Sie führt mich in den Garten. Eine lange Tischreihe ist dort aufgebaut, bedeckt mit weißen Tischdecken, Tellern, Besteck und Kaffee und Kuchen.
„Rory!” Sandra ruft mich und kommt auf mich zu. Sie zieht mich zur Seite. „Wieso kommst du denn jetzt erst?” herrscht sie mich leise, aber zähneknirschend, an.
„Wie spät ist es denn?”
„Halb vier!” knurrt sie.
Ich bin erfreut. Das ist für mich eigentlich noch eine richtig gute Zeit. Vor allem, wenn man bedenkt, wie spät ich dran war. „Geht doch noch”, sage ich zögernd.
Ihre Antwort sind weit aufgerissene Augen mit einem zusammengekniffenen Mund. Will sie mich schlagen?
Lautes Gelächter lässt uns aufschauen. Sandras Mutter hat die Blumen ausgepackt und guckt verwundert auf die roten Rosen, auf diesen, mit dem ganzen Grünzeug verschnörkelten, selbst für mich wunderschönen Blumenstrauß. Die anderen Gäste lachen. Zumindest kommt es mir so vor. Jemand brabbelt etwas von „Antrag” oder so.
Was stimmt denn mit den Blumen nicht, ihr Holzköpfe? Die haben 25 Mark gekostet!
Ich gehe leicht verärgert zu Sandras Mutter hin. „Die hatten keine schöneren?” versuche ich mich zu rechtfertigen.
Sie guckt mich ausdruckslos an. Sandras Mutter ist etwas größer als ich. Sie sieht toll aus, wie sie guckt. Gleich haut sie mir den Strauß über die Rübe!
„Er ist wunderschön”, gesteht sie tonlos.
Ich bin schlagartig entzückt.
„Da hast du wohl einen heimlichen Verehrer, Xenia”, sagt ein großer Mann, kommt zu uns und legt seinen Arm um sie.
Xenia! Was ist das denn für ein Name?
„Das ist übrigens Rory”, stellt sie mich vor, „Ihr kennt euch ja noch gar nicht” und sagt dann zu mir: „Mein Mann, Rüdiger. Du kennst ihn noch nicht. Er arbeitet sehr viel.”
„Hallo”, nuschele ich leise.
Er lacht und legt jetzt mir einen Arm kumpelhaft um die Schulter und drückt mich an sich. „Na, Rorri …”
„Ruairi.”
„… da hast du es aber richtig gut gemeint, oder.” Er grinst breit.
Ich schaue vergrämt in die Gegend.
+++++++++++
Der Geburtstag plätschert dahin. Ich esse Kuchen und trinke Milch ohne Kaffee. Nach kurzer Zeit sitze ich etwas abseits alleine an einem Ende der Tischreihe. Sandra ist verschwunden, wahrscheinlich noch sauer auf mich und der pompöse Strauß hat ihr auch irgendwie nicht zugesagt.
Langeweile pur.
So eine Zeitverschwendung … und Geldverschwendung! Ich sollte gehen, überlege ich, während ich kleine Krümel vom Tisch schnipse.
„Na, Rory”, spricht mich jemand von der anderen Tischseite an. Ich gucke auf. Sandras Mutter, Xenia (tz, tz, dieser Name!). „Setzt dich zu uns.”
Sie lächelt nicht. Ist nicht so ein Grinsetyp wie Brigitte. Irgendwie ernster. Obwohl, Brigitte war vom Typ her richtig lieb. Was sie wohl jetzt macht?
Ich stehe auf und folge Sandras Mutter auf der anderen Tischseite.
Ob Brigitte an mich denkt?
Ich setze mich Xenia genau gegenüber. Neben ihr sitzt scheinbar eine Freundin oder so. Sie fangen auf jeden Fall sofort an zu klönen.
Brigitte hatte ein sagenhaftes Euter. So eine riesige Milchfabrik hat die Welt noch nicht gesehen. Und dabei hingen die noch nicht einmal richtig. Die waren richtiggehend noch fest. Bei dieser Größe!
„Möchtest du Kuchen?” weckt mich Sandras Mutter.
„Nö, ich hatte schon. Danke.”
„Noch Kaffee?”
„Ne, trink ich nicht.”
„Wo ist denn Sandra?” fragt sie mich und schaut in die Gegend. Das war´s dann aber auch schon mit der Unterhaltung. Sie klönt wieder mit der anderen Labertasche.
Rührend, wie sie sich um mich kümmert!
Boah, ist das langweilig. Ich strecke meine Beine breit aus und streife versehentlich Xenias. Hoppla!
Sie reagiert nicht.
Ich ziehe mein linkes Bein zurück. Das rechte lasse ich ausgestreckt. Ich weiß, es ist dem linken von Sandras Mutter ganz nah. Langsam lasse ich es nach links kippen. Es berührt ihr Bein. Nur ganz leicht. Xenia reagiert nicht.
Bemerkt sie es nicht?
Sie ist eine schöne Frau. Ihr Körper … *schwärm* Ich beobachte ihr Profil, wie sie angeregt mit ihrer Freundin redet. Die Haare liegen toll, füllig und locker auf ihren Schultern.
Wenn ich an Brigittes Grusellook denke!
Dafür war Brigitte wirklich lieb zu mir. Und ich war böse. Rory, der Böse! Ich muss grinsen. Verträumt schmunzele ich vor mich hin.
Ihr Bein bewegt sich. Ich nehme es nur unterschwellig wahr, träume mittlerweile von dicken Brüsten. *breitgrins*
Etwas berührt die Innenseite meiner Beine. Ich wache auf und schaue nach unten. Ein nackter Fuß hat sich auf meinen Stuhl gelegt, genau zwischen meine Beine, knapp vor meinen wichtigsten Teilen. Ich gucke zu Xenia. Sie unterhält sich. Ich gucke zum Fuß. *grübel* Neugierig lehne ich mich zurück und gucke relativ unauffällig unter den Tisch. Schnell setze ich mich wieder auf.
Es ist ihrer!
Sofort pocht mein Herz. Meine Hände liegen artig auf dem Tisch. Immer wieder linse ich zum Fuß.
Ein schöner Fuß! Ihr linker.
Der Fußballen ist leicht dreckig und sie hat ganz leicht Hornhaut am Hacken, aber wirklich nur ganz, ganz leicht. Der Fuß ist wirklich schön. Ihre Zehen bewegen sich.
Was mache ich jetzt?
Was hat sie vor? Soll ich fragen?
Lieber nicht!
Ich nehme meine linke Hand vom Tisch und lege sie bewusst auf meinen Oberschenkel. Sie ist ihrem Fuß ganz nah. Das ist aufregend. Mein Herz puppert.
Ich habe komischerweise den Wunsch, ihren Fuß anzufassen. Einen Fuß! Seltsam. Vielleicht, weil er zu einer attraktiven Frau gehört?
Ich linse immer wieder zwischen meine Beine.
Wieso tut sie das? Denkt sie vielleicht manchmal an diese Netzdingenskirchen-Situation mit uns beiden zurück?
Vielleicht.
Ich atme tief ein, gucke mich um – keine Sandra zu sehen und Xenia und ihre Freundin tratschen – und bewege meine linke Hand ganz leicht. Der Fingernagel meines Zeigefingers berührt ihren Fußrücken. *bummbummbumm* Ich verharre so.
Als ob nichts wäre schenke ich mir zur Ablenkung Kaffee ein. Ich hebe die Tasse und nehme einen Schluck. Sofort spucke ich aus, stelle die Tasse ab und huste. Xenia und ihre Freundin schauen mich an.
„Trink nicht so schnell”, mahnt mich Sandras Mutter. Ihre Freundin grinst. Ich muss weiterhusten. Meine Augen tränen und meine linke Hand drückt sich unbewusst gegen ihren Fuß.
„Ist das grässlich”, sage ich röchelnd und deute auf den Kaffee. Xenias Freundin lächelt, sie selbst nicht und beide fangen wieder zu klönen an. Ich bemerke, dass meine Fingerrücken gegen ihren Fußrücken drücken. Ich halte meine Luft an, wage meine Hand nicht zu bewegen. Verstohlen schaue ich mich um.
Ich nehme meine rechte Hand hoch und halte sie mir ins Gesicht, über die Augen. Halb verdeckt richten sich meine Augen nach unten. Der Fuß ist meiner Hose ganz nah. Gedanken schweifen ab.
Was wäre, wenn er dich berührt?
Mir fällt ein, dass ich keine Unterhose anhabe.
Hol ihn raus!
Was? Niemals!
Spiel mit ihrem Fuß an deinem Dicken!
Ich schlucke und mein Penis wächst rasendschnell an. Kurz blicke ich auf, reibe meine Nase und schaue wieder verdeckt zwischen meine Beine.
Uff … Mir geht die Düse!
Soll ich mehr wagen?
Mein Herz rast.
Vorsichtig mache ich meine Finger lang – ich zittere innerlich – und lege sie ganz, ganz megasanft auf ihren Fuß. Ich fange an zu schweben.
Das so etwas so spannend sein kann!
Xenia klönt.
Was für ein Gefühl! Meine Hand ruht locker auf ihrem nackten Fuß, der zwischen meinen Beinen liegt.
So bleiben wir eine gefühlte ganze Weile sitzen. Die Frauen haben sich wirklich viel zu erzählen und ich genieße Xenias Fuß an meiner Hand oder in, nein, an. In meiner Hand wäre es, wenn ich ihn richtig umfasse. Meine Finger liegen ja nur drauf.
Ihre Zehen sind gleichmäßig, stelle ich fest. Sie bewegen sich wieder. Nur leicht. Die Nägel sind gepflegt mit einem kurzen hellen Rand, also etwas länger. Brigitte hat auch ganz hübsche Füße, fällt mir dazu ein.
Mein Daumen bewegt sich.
Ich halte die Luft an.
Langsam legt er sich auf ihren schmutzigen Fußballen, dabei berührt er kurz ihre kleinen Zehen. Ist sie auf den Rasen spaziert? Jetzt habe ich ihren Fuß in meiner Hand.
Uff!
Am liebsten würde ich meine Augen schließen und mich nur auf die Berührung konzentrieren.
Überhaupt kein Sex und doch ist es ein berauschendes Gefühl. Es passiert eigentlich nichts und doch hat diese Situation etwas Magisches. Es ist erregend den schönen Fuß dieser Frau in der Hand zu halten. Sehr seltsam!
Und sie lässt sich nichts, aber auch gar nichts anmerken.
Vielleicht denkt sie sich einfach nichts dabei?
Kann sein.
Dieser Fuß! Wenn sie ihn schon auf meinen Stuhl stellen muss, dann … Ich bewege meinen Daumen wieder. Sanft streiche ich über ihren Ballen.
Das ich mich das traue!
Ich atme tief und lang ein. Leise.
Es fühlt sich toll an. Ich gucke verdeckt hin. Mein schmaler Daumen streichelt über ihren Fußballen. Ihre Zehen bewegen sich … nach hinten, also im Stehen gesehen nach oben (doof zu beschreiben) und ihr leicht dreckiger Ballen spannt sich.
Mein Daumen streicht nach oben bis zu ihren Zehenwurzeln. Sie bewegt sie wieder nach vorne und Ballen und Zehen greifen meinen Daumen. *schluck*
Möglichst unauffällig betrachte ich ihre kleinen Zehen, die meinen Daumen halten, ihren großen Zeh, der gegen meine Daumenspitze drückt.
Neugierig schaue ich wieder zu Xenia. Hm? Sie beachtet mich nicht. Mein Blick wird verträumt und ich stütze mein Kinn auf meiner rechten Hand ab.
Ich streichele dich, Xenia, und du lässt es zu! Wenn ich nur wüsste, ob du das mit Absicht machst … also, mit einem entsprechenden Hintergrund! Ich bin mir einfach nicht sicher, habe Schiss, zu weit zu gehen. Ich würde aber gerne weitergehen.
Ganz vorsichtig bewege ich meine ganze Hand. Meine Finger beginnen ihren Fußrücken zu streicheln. Ich beobachte Xenia dabei. Sie klönt, zeigt keine … doch! Sie atmet plötzlich tief ein, während sie ihrer Freundin lauscht.
Das war bestimmt wegen mir! Bestimmt!
Meine Fingerspitzen legen sich um ihren Fuß in die Fußsenke. Ich muss schlucken. Das ist so wenig Sex und doch so aufregend!
Ich halte meine rechte Hand vor Mund und Nase, meine Augen blicken suchend in die Gegend. Hoffentlich bemerkt das keiner! Und wo ist Sandra?
Ich drücke leicht zu, streichele dann den Fuß wieder. Meine Fingerkuppen fahren leicht über die Fußsenke, so dass der Fuß ganz kurz zuckt. Sie ist wohl kitzelig. Dann über ihre Ferse. Der Fuß fühlt sich klasse an. Meine Hand gleitet wieder aufwärts. Gleich kommen ihre Zehen! Zärtlich umschließen meine Finger sie, *schluck* spüren sie. Ihre kleinen Zehennägel. Mein Penis protestiert energisch gegen sein Gefängnis.
Mein Blick bleibt bei Xenia. Ihr Kopf ist zur Seite gerichtet. Sie redet wieder. Ich fixiere ihre Augen. Ganz kurz linst sie plötzlich zu mir. Dann labert sie wieder, tut so, als wenn die Berührungen vom Freund ihrer Tochter ganz normal wären.
Vielleicht ist es das für sie? Außer, wenn ich … wenn ich …
Ich trau mich nicht.
Wieso das denn? Sie hat doch nichts dagegen?
Das würde zu weit gehen!
Du hast sie doch schon nackt gesehen, ihre fleischige Muschi!
Schon, aber das war Zufall und das hier wäre Absicht.
Tu es!
Ich versichere mich wieder, ob keiner guckt. Dann rutsche ich scheinbar unabsichtlich vorwärts. Ihr Fuß berührt meine Hose.
Oh, Gott!
Xenia tut etwas. Ich gucke ängstlich zu ihr. Sie greift nach ihrer Tasse kalten Kaffee ohne mich zu beachten und trinkt einen Schluck. Igitt! Dann tut sie wieder interessiert, was ihre Freundin zu erzählen hat.
Ich merke, wie erregt ich bin. Meine Eichel drückt unangenehm gegen den harten Jeansstoff. Ich rutsche noch ein kleines Stück vorwärts. Jetzt spüre ich ihre Ferse an meinem Hodensack, nur getrennt durch die Jeans. Ich atme schwerer, aber leise, nehme meine andere, die rechte Hand unter den Tisch, lege sie auf Xenias kleine Zehen – mein rechter Daumen legt sich leicht zwischen großen Zeh und dem daneben – und gleite mit der linken über ihren Knöchel. So zärtlich wie ich kann, streichele ich. Sie lässt es sich tatsächlich gefallen. Himmel! Ich vergehe! Meine Hand gleitet weiter, über die Außenseite ihres Unterschenkels. Stoppeln pieksen ganz leicht. Rasierte Stelle.
Ich wage mehr, bin total spitz und versuche ihre Wade zu erreichen. Dazu muss ich mich vorbeugen, was ich auch sehr langsam tue, um nicht aufzufallen. Dabei ist meine komische Haltung jetzt schon seltsam, da ich beide Arme unter dem Tisch halte. Es wirkt so, als wenn ich wie ein Doofkopf vorgebeugt bin und interessiert dem Getratsche der älteren Frauen zuhöre. Es geht aber. Ich erreiche ihre wunderbare Wade. Die Wade von Sandras Mutter. Allerdings habe ich nicht berücksichtigt, dass dadurch ihr Fußballen gegen meinen harten Penis drückt. Ich muss erstmal tief einatmen. Ist das erotisch!
Meine Hand umfasst ihre weiche Wade, drückt den Muskel. Ganz schön kräftig, sportlich! Trotzdem liegt sie verführerisch weich in meiner Hand.
„Was tust du denn da?”
Ich schrecke auf und der Fuß verschwindet. Sandra steht hinter mir.
„Nichts”, tue ich ahnungslos.
Sandra guckt mich böse an, dann dreht sie sich weg und verschwindet. Ich springe auf und laufe ihr hinterher.
„Was ist denn?” will ich wissen, in der Hoffnung, dass sie nichts bemerkt hat.
Sie antwortet nicht, stolziert weiter.
Scheiß Zickenalarm! Was mache ich denn jetzt?
„Wo warst du denn die ganze Zeit?” versuche ich abzulenken.
Sie dreht sich mit verschränkten Armen um. „Was war denn das eben, bitte schön?” keift sie.
„Was denn?”
„Du hast den Fuß meiner Mutter zwischen deinen Beinen gehabt.”
Ach du …!
Überleg, Rory!
Schneller, Dummkopf!
„Das war doch nichts”, antworte ich. „Sie hat nur mal ihr Bein ausgestreckt.”
„Nur das Bein ausgestreckt!” wiederholt sie mich.
„Ja, und ich habe ihr angeboten, dass sie es kurz auf meinen Stuhl legen kann. Das war alles.”
„Das war alles!” Wieder.
„Ja, natürlich war das alles! Was denkst du denn? Das ich ihren Stinkefuß angegrabbelt habe?”
Sandra hat noch ihre Arme verschränkt, wirkt jetzt aber nicht mehr so sicher. Sie denkt nach.
„Denkst du so was?” gebe ich mich entsetzt.
Sie zieht eine Schnute. „Nein, aber …”
„Was aber?”
„Aber das ist trotzdem nicht in Ordnung. Was würdest du sagen, wenn ich meinen Fuß auf den Schwanz deines Vater drücke?”
„Nichts. Der ist ein Arsch!” flachse ich. „Außerdem hat sie mich überhaupt nicht berührt. Man, sie ist deine alte Mutter.”
„So alt ist die gar nicht.”
„Jetzt sei doch vernünftig”, tue ich verzweifelt. „Gut, ich werde ihren Fuß nicht mehr auf meinen Stuhl lassen.”
Wir schauen uns an. Dann sage ich leise: „Wo warst du denn? Du hast mir gefehlt!”
Sie wartet, weitet dann ihre Arme und drückt sich an mich. „Ich war ein bisschen sauer, weil du so spät hier warst.”
Ich verdrehe meine Augen. Wegen so einem Bisschen! Mädchen sind wirklich Zicken. Jedenfalls war da Brigitte wesentlich angenehmer. Zeit zum Verschwinden! Hab mich lange genug hier durchgequält, meine Pflicht erfüllt!
„Na, ihr zwei!”
Wir schauen zur Seite, Sandra noch nölig wirkend und an mich gedrängt.
Sandras Oma lächelt uns an. „Na, was habt ihr denn?” fragt sie, als sie sieht, dass ihre Enkeltochter sorgenvoll wirkt.
„Liebeskummer, Sandra? Machst du dir Sorgen um deinen hübschen Freund?” Sie lacht.
„Nein, alles in Ordnung”, sage ich und lege beschützend meine Hand auf Sandras Kopf.
Ihre Oma schaut mich an, ist etwas kleiner als ich und fasst mir mit ihrer Hand ins Gesicht.
Das kenne ich doch!
Sie streichelt mich fast und lächelt dabei. „Nun macht euch mal keine Sorgen, Kinder, wir wollen doch noch grillen nachher.”
Oh, nein!
++++++++++++++++
Es kommt, wie es wohl kommen muss. Ich sitze am Abend immer noch auf dieser Party. Will ja Sandra nicht noch mehr verärgern! Der Grillmeister, Sandras Vater, der Rudi, sollte lieber seine Hände vom Grill lassen. Das Fleisch ist zäh und die Würstchen schwarz. Es schmeckt nicht.
Ich entpuppe mich als lausiger Gesprächspartner, rede wenig und auch nur missmutig. Ein Partyschreck. Trotzdem sitze ich nicht mehr alleine, obwohl Sandra sich dann doch lieber mit Tanten und Cousinen oder so was unterhält. Ihre Oma sitzt neben mir und brabbelt unaufhörlich. Scheint wohl in der Familie zu liegen. Sie hat wohl auch schon zu tief ins Glas geguckt, vermute ich. Jedenfalls habe ich sie ohne Sektglas noch nicht gesehen.
„Was trinkst du denn da?” fragt sie mich, obwohl sie weiß, dass es Cola ist. „Probier mal ein Schlückchen!” Sie hält mir eine Flasche mit braunem Zeug hin.
„Was is´n das?”
„Ein wenig zum Auflockern. Du bist ja so verspannt.” Sie greift mir auf den Rücken und rubbelt mich. „Tut dir gut, mein Junge!” Sie schenkt mir einen klitzekleinen Schluck in ein sauberes Glas ein. Ich halte das Glas an die Nase. Ein brennender Geruch zieht hinein.
„Das kann man doch nicht trinken”, stelle ich angewidert fest.
„Na, du kannst doch nicht andauernd dieses zuckerige Zeug trinken, Rari.”
„Ruairi”, verbessere ich sie.

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Zu schnell gefahren (Teil 2)

Am Donnerstag kurz nach 13 Uhr erscheint sie tatsächlich auf dem Revier und meldet sich beim Empfang an.
“Bernd, Besuch für Dich!”, informiert mich die Sekretärin telefonisch. Schnell eile ich zum Empfang. Ich muss gestehen, dass mir diese hübsche junge Frau nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
“Ah, Fräulein Schreiber! Schön dass Sie gekommen sind. Bitte, hier geht’s lang!”
Das unverholene Grinsen meiner Kollegen entgeht mir nicht als ich mit der jungen Schönheit in meinem Büro verschwinde.
Detailliert sc***dere ich ihr noch einmal die Konsequenzen ihres strafbaren Tuns.
“Oh Mann, ohne Führerschein bin ich aufgeschmissen. Wir wohnen erst seit Kurzem hier. Alle meine Freundinnen wohnen außerhalb. Wenn ich da mit dem Bus hin gelangen will, bin ich den ganzen Tag unterwegs!”
“Darüber sollten Sie sich Gedanken machen, bevor Sie in ihr Auto steigen! Nun haben Sie den Schlamassel und wir können sehen, wie wir sie da wieder halbwegs ungeschoren rauskriegen!”
“Das heißt, es gibt doch eine Möglichkeit???”. Ihr Gesicht hellt sich schlagartig auf. “Sagen sie schon , bitteeeee!”

Ich weiß nicht recht, wie ich anfangen soll.

“Tja. Es gibt da so ein Pilotprojekt mit dem die Landesregierung versucht, Verwaltung und Gerichte von kleineren Strafsachen zu entlasten. Dies setzt aber die Zustimmung des Schuldigen voraus, denn….”
“Denn was? Bitte geben Sie mir doch eine Chance!”, fleht sie mich an.
“…denn die Strafsache wird auch eine etwas ungewöhnliche Art und Weise erledigt.”
“Sagen sie schon !” Aufgeregt spring sie hoch.
“Ganz konkret: statt Bußgeld oder Schlimmeren werden die Schuldigen körperlich gezüchtigt. Natürlich nur wenn sie dem schriftlich zustimmen.”
“Waaaas? Ist das ihr Ernst? Da macht doch niemand mit!”
“Haben sie ne Ahnung! Diese Alternative wird sogar ausgesprochen gern angenommen. Wir haben sogar Freiwillige, die jede Woche hier erscheinen.”

Das Mädchen überlegt kurz.

“Und dann würde mein Vater wirklich nichts erfahren? Und keine Führerscheinsperre? Und keine Punkte? Und kein Bußgeld? Wirklich gar nix???”
“Genau. Aber statt dessen eine ordentliche Tracht Prügel. So wie früher! Überlegen Sie es sich in Ruhe
Ich spüre wie die Kleine innerlich mit sich kämpft.
“Wie viel Hiebe würde ich denn bekommen?”
Ihre Spannung genießend blättere ich bewusst langsam ich in der Liste.
“Ah hier… Ersttäter… 120 Rohrstockhiebe wären das”.
“Hundertzwanzig??? Das ist doch nicht ihr Ernst!!! Voll krass!!!” Ungläubig schaut mich die junge Frau mit ihren schönen dunkelbraunen Augen an. “Das ist ja Irrsinn!!! Als Kind hab ich öfters Mal Haue bekommen. Aber nur 10 oder 20 Hiebe. Einmal sogar 40. Aber doch keine 120!!!”
“Ich kann Ihnen anbieten, die Strafe auf drei Termine mit je 40 Hieben zu verteilen. Aber denken sie daran: Sie werden scharf auf das nackte Gesäß gezüchtigt. Die Striemen werden schon 4 oder 5 Tage lang zu sehen sein. Vielleicht sogar länger.”

“Geht auch zwölf Mal zehn? Oder sechs mal zwanzig? Oder vier Mal dreißig???”
“Nein. Das bekomme ich von meinem Chef nicht genehmigt. Keine Chance!”

Das hübsche Köpfchen arbeitet angestrengt.

“OK, ich überleg’s mir”, vernehme ich ihre niedergeschlagene Stimme während Sie sich ein paar süße Kullertränchen abwischt.
Aus meinem Ordner entnehme ich zwei Formblätter.
“Auf dem weißen Blatt müssten sie dann ihre Einverständniserklärung abgeben und das gelbe Blatt ist das ärztliche Attest, welches Ihnen der Hausarzt ausstellen muss.”
“Was? Ich will nicht, dass er davon erfährt!”
“Sie können auch zu einem anderen Arzt gehen. Gleich nebenan ist die Praxis von Frau Dr. Senge-Klopfmann, zu der viele unserer Kandidaten gehen.”

Langsam erhebe ich mich und deute ihr an mir zu folgen.
“Ich zeige Ihnen jetzt noch den Strafraum, damit Sie eine bessere Vorstellung davon bekommen, was Sie erwartet.”
Aufmerksam beobachtet erreichen wir den Raum am Ende des Flurs. Wieder grinsen die Kollegen und Kolleginnen als sie mich mit der jungen Dame sehen, die mir schleppenden Schrittes folgt.

“So, da wären wir!”

Mit großen Augen sieht sie sich um. Fasziniert und ängstlich zugleich haften ihre Blicke an dem Strafbock in der Mitte des etwa 40 qm großen Raumes.
“Ja. Hier werden Sie übergelegt bevor ich Ihnen die verdiente Strafe aufmesse. Hier an der Wand sehen Sie die Züchtigungsinstrumente”.
In Reih und Glied hängen Rohrstöcke, Riemen, Reitgerten und auch eine Riemenpeitsche. Ich wähle einen mitteldicken Rohrstock aus.
“Der hier dürfte für Sie der Beste sein!”
Zittern gleiten ihre zarten Finger über das geschmeidige Rattan-Rohr.
“So einen hat Mama auch manchmal benutzt.”
“Na, sehen Sie. Dann sind sie ja bestens vorbereitet”, tröste ich sie.

Ich zeige auf die lange Sitzbank, die etwa 3,5 Meter hinter dem Strafbock steht.
“Und hier sitzen die anderen Sünderinnen!”
“Was, da schaut noch jemand zu???”
“Ja. Freitags sind immer so 3 bis 8 Damen hier, die nacheinander behandelt werden!”
Sie schluckt. “Aber Männer sind keine mit dabei, oder?” “Nein, nur ich. Die Herrentermine sind donnerstags!”

Es entgeht mir nicht, dass sie eine gewisse Faszination an diesem Raum empfindet.

Aus dem Schrank hole ich den Ordner mit den Dokumentationen. Von jeder Delinquentin wird am Ende ein Abschlussfoto für unsere Unterlagen angefertigt. Ich reiche ihr ein Foto von dem Gesäß einer jungen Frau, welchem der lange Rohrstock eine ansehnliche Linierung aufgezeichnet hatte.
“An was denken Sie, wenn Sie zum Beispiel diesen Po sehen?”

“An ne Fünf in ner Mathearbeit, die ich meinen Eltern verschwiegen hab’ !”, juxt das Mädchen.
“Schön, dass Sie Ihren Humor behalten haben! Ehrlich! Jetzt überlegen Sie sich das in Ruhe. Am Freitag in einer Woche wäre ihr erster Termin. Punkt 17 Uhr! Wenn Sie nicht erscheinen, gehe ich davon aus, dass sie Strafsache über den normalen Dienstweg abgewickelt werden soll.”

Höflich begleite ich sie zum Ausgang und erinnere sie noch einmal an das ärztliche Attest, für den Fall, dass sie sich für die Züchtigung entscheiden sollte.
“Ich glaub’, ich werd’ das machen”, seufzt sie, “was bleibt mir denn auch anderes übrig?”
Mit einem festen Händedruck verabschieden wir uns. Lange sieht sie mir tief in die Augen. Mir, der sie vielleicht schon bald mit dem Rohrstock züchtigen wird. Mir, der ihr Schmerzen zufügen muss. Mir, der sie vor weit größeren Konsequenzen bewahren kann.
Zu gerne hätte ich gewusst, was nun in ihrem hübschen Köpfchen vor sich geht.

Fortsetzung folgt

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Lustreigen zu Dritt (NETZFUND)

byAdlerswald©
Miriam war mit 19 Jahren Studentin der Rechtswissenschaft im dritten Semester, weil sie während ihrer Schulzeit eine strebsame und sehr gute Schülerin war. Sie stammte aus einer wohlhabenden Familie, in der zwischen den Eltern die klassische Rollenverteilung herrschte, die auch in der Erziehung der Tochter ihren Niederschlag fand. Der Vater sorgte für das Einkommen der Familie und ging in dieser Aufgabe als Anwalt mit eigener Praxis, die Miriam später übernehmen sollte, auf. Die Mutter sorgte mit Hingabe und Fürsorge für das familiäre Umfeld, was die Erziehung der Tochter einschloss. Dabei entwickelte sie eine beherrschend Art, die Außenstehende als gluckenhaft wahrnahmen. Miriam lebte wohl behütet zu Hause und hatte sich, nach einigen Ausbruchsversuchen in der Pubertät in ihrem goldenen Käfig eingerichtet, der ihr alle Sorgen nahm. Allerdings hatte sich diese zufriedene Dumpfheit seit Beginn von Miriams Studium etwas geändert. Sie wollte das Leben allein bewältigen und drängte daher ihre Eltern immer mehr, sich eine eigene Wohnung nehmen zu dürfen, was bei der finanziellen Situation des Vaters absolut kein Problem darstellte. Doch bisher war immer die Mutter das Bollwerk, das diesem Wunsch entgegen stand.

Die Gelegenheit, diesen sehnlichen Wunsch wieder vorzubringen, ergab sich an einem Wochenende, als der Vater beim Abendessen erklärte, er müsse für eine Zweizimmerwohnung in einem der drei Mietshäuser neue Mieter suchen, weil die bisherige Mietspartei gekündigt habe.

Miriam wurde ganz aufgeregt und warf mit bettelndem Blick ein: „Paps, du brauchst nicht mehr suchen. Ich habe eine Mieterin für die Wohnung”.

„Wer ist es? Kenne ich die Auserwählten?” fragte der Vater, denn für ihn stand außer Frage, dem Vorschlag seiner Tochter zu folgen, auf die er stolz war und die er als junge Frau mit Menschenkenntnis kannte.

Miriam lachte: „Du kennst sie gut! Sie heißt Miriam und ist deine Tochter! Paps, ihr würdet mir einen ganz großen Wunsch erfüllen, wenn ihr ja sagt”.

Der Blick des Vaters wurde nachdenklich und irrte sofort zu seiner Frau, die angesichts der Eröffnung der Tochter steif wie ein Besenstiel am Tisch saß und sofort heraus stieß: „Kind, schlage dir das aus dem Kopf. Dein Zuhause ist hier. Du hast alles, was du brauchst. Was sollen die Leute denken, wenn die Tochter aus ihrem Elternhaus flieht”.

Es entspann sich eine heftige Diskussion, in deren Verlauf Miriam nicht mit Tränen sparte, weil sie wußte, das ihr Vater dahin schmolz, wenn sie weinte. So fand sie schnell in ihm einen Fürsprecher, der die Mutter gemeinsam mit ihr argumentativ bearbeitete. Das Ende vom Lied war eine Mißstimmung in der Familie, weil die Mutter in ihrer Ansicht hart blieb. Miriam schoß vom Tisch hoch und rannte Türen werfend in ihr Zimmer, wo sie laut schluchzend ihre Mutter verfluchte. Diesem Zwischenfall schloss sich bei den Eltern im Bett eine sehr intensive Diskussion an, in deren Verlauf es dem Vater gelang, der Mutter ihre Einwilligung abzutrotzen.

Vier Wochen später lag Miriam nach einem anstrengenden Umzugstag in ihrer eigenen Badewanne und genoß, umspült von heißem Wasser, das mit duftenden Essenzen angereichert war, ihr neu gewonnene Freiheit. Es war wundervoll, in der Wanne liegen zu können, ohne dass sie irgendwann von ihrer Mutter aufgeschreckt wurde, zu langes Baden sei ungesund und schade der Haut einer Frau. Miriam hatte die Augen geschlossen und träumte vor sich hin, während ihre seifigen Hände streichelnd über ihre vollen Brüste glitten und dieses wunderbar ziehende Spannen, besonders um die harten Brustwarzen, erzeugten. Miriam war eine temperamentvolle junge Frau, die seit Beginn ihrer Menstruation regelmäßig mit flinken Fingern die Wonnen körperlicher Lust erlebte. Im Unterschied zu früherer Masturbation, die immer im Verborgenen stattfinden musste, weil die Mutter Selbstbefriedigung als unschicklich und schamlos ansah, konnte sie sich nun richtig fallen lassen und ihrer Lust auch laut Ausdruck geben. Es war herrlich, so dem erlösenden Höhepunkt entgegen zu fliegen. So dauerte es nicht lang, bis Miriam stöhnend im Wasser lag und sich einen süßen Orgasmus herbei rubbelte. Nachdem die befriedigenden Spasmen abgeklungen waren, stieg Miriam aus der Wanne , trocknete sich ab und zog sich über ihren nackten Körper nur einen dünnen Morgenmantel über. So bekleidet setze sie sich in ihr kleines Wohnzimmer und trank ein Glas Rotwein. Beides war Ausdruck ihrer neu gewonnenen Freiheit, denn halb nackt und Alkohol trinkend hätte ihre Mutter einen Aufenthalt im Wohnzimmer nie und nimmer akzeptiert.

Männer spielten in Miriams Leben eine sehr untergeordnete Rolle, weil die Erziehung ihrer Mutter gerade in diesem Bereich besonders nachwirkte. Danach hatte sich eine Frau züchtig und zurückhaltend dem anderen Geschlecht gegenüber zu verhalten und sich nicht dem triebhaften Fordern der Männerwelt hinzugeben, das nur davon bestimmt ist, der Frau ihre Jungfräulichkeit und Unbescholtenheit zu rauben. Miriam hatte dies verinnerlicht und fand, wenn Männer zu handgreiflich wurden, immer den richtigen Dreh, die männliche Erkundungswut an den Brüsten und zwischen den Beinen zu bremsen, obwohl ihr dies oft äußerst schwer fiel, weil die begehrliche Lust besonders intensiv in ihr tobte. Sie mußte zugeben, dass sie nicht selten während wilder gieriger Küsse und süßen Liebeskomplimenten den Wunsch verspürte, dieses Ding, das die Hosen ausbeulte, zu streicheln und zu betrachten. Doch zu mehr als zu einigen zaghaften Streichelversuchen über die Hosenbeule ließ sie sich nie in ihrer Neugier hineißen. Dafür hatte sie sich angewöhnt, manchmal, wenn sie die Neugier besonders zwickte, im Internet den Anblick eines männlichen Gechlechtteils in sich aufzusaugen, was allerdings ihre Phantasie erhitzte, wie es wäre, ein solches Glied in Natura zu sehen und in der Hand zu spüren. Die Vorstellung allerdings, ein solch männliches Ding in ihrem Bauch zu spüren, schreckte sie maßlos, auch wenn sie wußte, dass dies irgendwann und unabwendbar der Fall sein würde.

Miriam war eine sehr fleißige Studentin und kämpfte sich durchs Studium, indem sie fast jeden Abend noch über Kommentaren und Abhandlungen saß. Nur die Donerstagabende waren für ihr Hobby reserviert. Pünktlich um 18 Uhr verließ sie ihre Wohnung und ging in die Sauna, wo sie es ihrem Körper richtig gutgehen ließ. Dabei hatte sich ein fester Ablauf eingeschliffen. Zuerst kam das Schwitzen mit einem anschließenden Sprung ins eiskalte Wasser. Dann folgte eine Plauderei mit Uschi an der Getränkebar bei einem erfrischenden Fruchtcocktail. Und zuletzt entspannte sie sich bei einer Ganzkörpermassage, bei der sie himmlisch durchgewalkt wurde. Uschi war eine Frau von 40 Jahren, die sie in der Sauna kennen gelernt hatte und mit der sie sich inzwischen blendend verstand, weil ihre Gedanken wunderbar harmonierten. Die zwei Frauen waren sich bereits so nahe gekommen, dass es keine Themen gab, die zwischen ihnen ausgeklammert wurden. So wußte Miriam von Uschi, dass diese verheiratet, aber kinderlos, war und ebenso wie ihre Mutter ihre Erfüllung als Hausfrau fand. Allerdings umwehte Uschi so etwas wie ein Geheimnis, wenn Miriam neben ihr saß. Uschi war ein sehr burschikoser Typ in Aussehen und Gestik. Sie trug immer sehr streng geschnittene Hosenanzüge, unter deren engen Jacken der Busen nur als ganz flache Wölbung zu sehen war. Dazu trug sie kurze, zu einem Seitenscheitel gekämmte, Haare, die ihren herben Gesichtszügen ein durch und durch männliches Aussehen gaben. Uschi trug immer Schuhe ohne Absätze und nie irgendwelchen Schmuck, bis auf den schmalen Ehering. Auch ihre Stimme klang für eine Frau sehr tief und etwas rau, was Miriam jedoch darauf zurück führte, dass Uschi eine Kettenraucherin war. Als Miriam Uschi zum ersten Mal nackt in der Sauna sah, war sie fasziniert von deren Körperbau, der dort Muskeln aufwies, wo Frauen normalerweise weiche Pölsterchen haben, die die weibliche Form ausmachen. Uschi hatte ein wild wucherndes Schamdreieck, das von einem Mann hätte stammen können, wenn dort ein Penis baumeln würde. Doch das durch und durch männliche Erscheinungsbild schreckte Miriam nicht ab. Im Gegenteil, Uschis Körper strahlte eine nicht erklärliche Anziehungskraft aus, die Miriam zu dieser Frau hinzog.

Es war wieder Saunatag und Miriam saß in der Kabine, die brennende Hitze auf der Haut genießend. Sie war träge und träumte vor sich hin, als Uschi wie ein Wirbelwind in die Sauna kam.

„Hallo, meine Liebe! Schön, dass wir uns wieder treffen. Du bist ein Lichtblick im täglichen Einerlei” sagte sie fröhlich und setzte sich ungeniert mit breiten Beinen auf die Bank gegenüber.

Miriam lächelte ihr zu und fragte, ob sie noch etwas Wasser aufgießen dürfe. Während sie anschließend die glühenden Kohlen zischend nässte, bemerkte sie: „Du kommst heute spät! Ich dachte, ich muss allein saunen!”.

Uschi lachte: „Da ist mein Göttergatte daran schuld. Er hat die Zeit vertrödelt, eine seiner Kundinnen anzubaggern, obwohl er wusste, dass mein Auto in der Werkstatt ist und er mich zur Sauna fahren muss”.

Miriam war überrascht, denn zum ersten Mal hörte sie, dass Uschis Mann es offensichtlich mit der ehelichen Treue nicht so genau nahm. Vor allem erstaunte sie die Gleichmut, mit der Uschi darüber sprach.

„Dein Mann geht fremd? Mein Gott, wenn das meiner wäre, ich würde ihn zum Teufel jagen!” stieß Miriam impulsiv heraus und erntete zu ihrer nächsten Verwunderung dafür ein Grinsen.

Uschi kicherte: „ Du liebe Zeit, dann gäbe es keine ehelichen Kinder mehr. Aller Männer sind auf Jagd nach dem Einen und kosten die Lust, wann sie sich bietet. Es gibt in einer Ehe weitaus mehr was verbindet, als die kurzen Momente körperlicher Lust”.

Dies provozierte in Miriam wilden Protest, der in eine leidenschaftliche Diskussion mündete, bei der Miriam ihre anerzogene Überzeugung vehement vertrat, wonach zu Ehe auch absolute Treue gehöre. Es war das erste Mal, dass sich die Ansichten der zwei Frauen fundamental unterschieden. Doch gerade das, machte Miriam sehr nachdenklich, indem sie sich fragte, ob sie das Verhältnis zwischen den Geschlechtern nicht zu eng sehe. Infolge der Diskussion war die Zeit wie im Flug zerronnen und beide sehnten sich nach Abkühlung.

„Lasse uns draußen beim Cocktail weiter darüber reden. Ich muß hier raus, sonst kollabiere ich” schnaufte Uschi, sprang auf und stürzte sich draußen in den kalten Pool.

Miriam folgte ihr völlig verwirrt und nicht ohne innere Aufregung.

Der Kälteschock war für Miriam herrlich, obwohl er ihr fast den Atem nahm. Sie ließ sich mit kleinen Paddelbewegungen rücklings im Wasser treiben und schaute Uschi zu, die sich gerade sorgfältig abtrocknete und dabei mit sichtlichem Genuss ihre Muschi mit dem Handtuch rubbelte.

Miriam rief ihr lächelnd zu: „Aber hallo, Uschi! Wer wird denn so triebig sein! So was macht man zu Hause in den eigenen vier Wänden!”.

Uschis Blick wurde glühend: „So lange kann ich nicht warten. Ein bisschen feurige Lust im Döschen brauche ich jetzt!”.

Während sie dies sagte, wurde das Handtuch in ihrem Schritt schneller und wenig später erbebte Uschi sichtbar, weil sie am Ziel ihres Reibens angekommen war. Miriam sah ihr mit brennenden Augen zu und fragte sich verwirrt, warum sie auf einmal begehrliches Kribbeln im Bauch spürte. Sie rief sich innerlich zur Ordnung und kletterte aus dem Becken, wo Uschi bereits mit ausgebreitetem Badetuch stand, um sie wie immer, abzutrocknen. Es war himmlisch, wenn Uschi ihr den Rücken rubbelte und dabei die Pokerbe massierte. Miriam fragte sich oft verwundert, warum sie unerklärliche Lustgefühle empfand, wenn das Handtuch durch ihre Pokerbe strich. Die Gefühle waren unerklärlich, weil sie so ganz anders waren, als die wenn sie ihre Muschi liebkoste.

Miriam schloß die Augen und genoss das Frottieren ihres Rückens. Schauerwellen rasten das Rückgrat hinunter und verstärkten das Kribbeln im Bauch. Irgendwie spürte sie, dass das Abtrocknen ihres Körpers heute anders als sonst war. Uschis Hände waren überall und massierten die Schulterblätter in erregender Weise, ehe sie zum Steißknochen glitten und diesen intensiv walkten. Miriam konnte ein leises Genußstöhnen nicht unterdrücken, weil diese Massage bis in ihre Muschi durchschlug. In dieser Verzückung bemerkte sie plötzlich, dass sich Uschis Körper gegen ihren Po und ihren Rücken drückte und die Hände an ihren Brüsten waren. Der Lustschub traf sie unvermittelt und heftig.

Sie keuchte leise: „He, was machst du? Ich werde ganz triebig! Das ist nicht gut und vor allem pervers, wenn du es als Frau tust”.

Uschis Stimme flüsterte ihr heiser und zittrig ins Ohr: „Deine harten Knöpfchen machen mich verrückt! Ich will sie lieb haben! Hast du noch nicht gemerkt, dass ich dich sehr sehr lieb habe? Ich will deinen aufregenden Körper streicheln und spüren, wie du in Lust erschauerst!”.

Miriam versteifte sich. Diese Worte trafen sie wie ein Hammerschlag. Chaos brach in ihren Gedanken aus, das widersprüchlicher nicht sein konnte. Einerseits dürstete sie nach den wundervollen Gefühlen, die Uschis Hände in ihre Brüste zauberten und diese hart werden ließen, als wollten sie platzen. Andererseits schrie in ihr die züchtige Frau auf, die in ihrer Erziehung verinnerlicht hatte, dass es unnatürlich sei, wenn sich Frauen untereinander liebkosten. Uschis Hände waren auf einmal an ihrem Dreieckspelz am Unterleib und kraulten die borstigen Haare mit den Fingernägeln.

„Mein Gott, nicht auch das noch!” heulte Miriam gepresst auf und versuchte sich durch Winden ihres Unterkörpers diesen wundervollen Fingern zu entwinden.

Doch damit erreichte sie nur das Gegenteil. Die Finger waren plötzlich in ihrem Schlitz und wirbelten über den prallen Lustknopf, während Uschis haarige Muschi sich an ihrem Po kreisend rieb. Die gleisende Lust ließ Miriams züchtigen Widerstand in sich zusammen brechen. Sie hing hechelnd und bewegungslos in Uschis Armen und erlebte mit aufgerissenen und starren Augen, wie sie wie eine Rakete dem süßen Höhepunkt entgegen schoss.

„Lasse dich fallen! Gib nach! Nicht dagegen ankämpfen! Erstens ist es zwecklos und zweitens spüre ich, dass du es willst!” flüsterte es in ihr Ohr. Miriam versank in Ekstase.

Sie stöhnte: „Jetzt ist alles egal! Nicht aufhören! Bloß nicht aufhören!”.

Der Rest war Keuchen und leises Jammern, während sie sich im Sturm der Lust an Uschis Körper wand wie ein Aal. Der Orgasmus, der plötzlich über Miriam hinweg rollte, war ungeahnt wild und wunderbar befriedigend. Sie stieß ein helles Trällern aus und erbebte zuckend im Stakkato ungehemmter Spasmen. Noch während ihre Bauchdecke bebte, riss sie sich von Uschi los und starrte diese an, als sei sie ein Gespenst.

„Das war Unrecht! Das darf nie wieder sein! Oh Gott, ich schäme mich!” keuchte sie gurgelnd und rannte dann zu ihrer Liege, auf die sie sich bäuchlings warf und leise vor sich hin schluchzte.

Uschi spürte, dass Miriam nun Zuwendung brauchte.

Sie kniete sie neben die Liege und streichelte sanft Miriams Rücken, während sie leise und beruhigend sagte: „ Du brauchst dich nicht zu schämen, Liebes! Ich war dir ganz nah, als dich die Lust überschwemmte. Ich habe dich ganz toll lieb und musste dir das zeigen”.

Uschis Finger zwängten sich in die Pokerbe und massierten Miriams Rosette., während ein Daumen zärtlich über den behaarten Damm strich. Dies beruhigte die junge Frau schlagartig, obwohl sie auch diese Liebkosung furchtbar pervers und verdorben fand.

„Aufhören! Ich werde schon wieder triebig!” jammerte Miriam noch immer schluchzend, ohne sich allerdings zu rühren, weil die streichelnden Berührungen ihr alle Kraft nahmen.

Miriam war richtig erleichtert, als die Hände von Po und Damm verschwanden und Uschi sich aufrichtete.

„So, und jetzt ist es Zeit für unseren Drink! Ich will mit dir über meine Liebe zu dir reden!” sagte Uschi entschlossen und zog sich den flauschigen Bademantel über den nackten Körper. Miriam tat das Gleiche, wobei sie allerdings vorher ihr Höschen anzog. Auf dem Weg zur Bar nahm sie widerstandslos hin, dass Uschi sie an den Hüften umfasste und in enger Umarmung in den Nebenraum dirigierte.

Nachdem die zwei Frauen ihren Fruchtcocktail vor sich stehen hatten, brach Uschi das Schweigen. Sie rückte ihren Barhocker ganz nahe an Miriam heran, hob das Glas und sagte mit glühendem Blick: „Auf meine Liebe zu dir! Prösterchen!”.

Wilde Ablehnung wallte in Miriam hoch. Gewiss, sie mochte Uschi sehr gern und fühlte sich mit ihr in harmonischem Gleichklang verbunden. Doch Liebe hatte sie sich irgendwie anders vorgestellt, ohne allerdings genau sagen zu können, was Liebesgefühle von Freundschaftsgefühlen unterschied.

„Uschi, ich mag dich auch sehr! Ich fühle mich in deiner Gegenwart wohl und geborgen. Aber was ich unter Liebe verstehe, kann nur zwischen Mann und Frau sein. Zwischen Frauen ist das, was du mir geschenkt hast, unnatürlich und bodenlos pervers. Ich gebe ja zu, dass ich einen himmlischen Orgasmus hatte, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Aber das lag daran, dass ich ziemlich ausgehungert war, weil ich schon lange nicht mehr masturbiert habe. Lasse uns das vergessen und weiter in Freundschaft miteinander umgehen” murmelte Miriam erstickt und rutschte unruhig auf ihrem Hocker hin und her, weil Uschis Hand in ihren Bademantel geschlüpft war und die Finger über die Oberschenkel kratzten, was schon wieder dieses flirrende Gefühl in den Bauch zauberte.

Uschi lächelte unberührt von der Ablehnung, weil sie sich in Miriams chaotische Gedanken, die sie zwischen Begehren und Ablehnung hin und her rissen, versetzen konnte.

Leise und eindringlich antwortete sie: „Ich kann mich in deine Verwirrung versetzen, Liebste! Mir ging es nicht anders, als ich zum ersten Mal Lust in den Armen einer Frau erlebt habe. Du sagst, du magst mich sehr gern. Ich finde, das ist eine gute Basis für eine tiefe und liebevolle Freundschaft. Meinst du nicht auch, dass zu einer solchen Freundschaft auch gehört, dass man nicht nur in Gedanken eins ist, sondern auch in körperlichem Lustempfinden?”.

Miriam stieß, ohne zu überlegen, heraus: „Nein! Nein! Das darf nicht sein!”.

Die Antwort spürte Miriam am Zwickel ihres Slips, über den die Finger massierend strichen. Das Gefühl in der Muschi war berauschend und feurig. In einer wilden Aufwallung presste Miriam ihre Beine zusammen und klemmte Uschis Hand, die nun fordernder streichelte, zwischen den Schenkel ein.

Uschi ließ nicht locker und sagte kichernd: „Deine Muschi spricht eine andere Sprache. Sie sabbert wie verrückt. Du solltest mehr auf sie hören und nicht auf deine anerzogene Prüderie. Siehe es mal von der Seite. Wir verstehen und mögen uns. Wir sind beide hinsichtlich unseres Temperaments durstig nach Lustempfinden und geben dem nach, indem wir masturbieren. Wir haben auch darin keine Scham voreinander, weil wir als Frauen das Gleiche tun und empfinden. Was liegt näher, als uns gegenseitig, das was wir ersehnen, miteinander zu teilen? Ich weiß, Liebe braucht Zeit und muss sich entfalten. Daher erwarte ich von dir nicht, dass du die gleichen Besitz ergreifenden Gefühle hast, wie ich. Mir würde zunächst genügen, wenn du es zulässt, dass ich dich als Masturbationsersatz liebkosen darf”.

Es folgte eine lange Pause, während der Miriam deutlich sichtbar mit sich kämpfte. Die Finger an ihrem Slip waren in das Höschenbein gerutscht und krabbelten nun den Schlitz auf und ab, ohne allerdings in die nasse Spalte einzudringen. Lustwellen waberten durch ihren Körper und machten Uschis Angebot verlockend. Noch einmal gewann Miriams Erziehung die Oberhand.

Sie gurgelte, geschüttelt von Wollust: „Du bist verheiratet. Was sagt dein Mann dazu, wenn du nicht ihn, sondern eine Frau liebst?”.

Uschi lachte glucksend, weil sie spürte, wie Miriams Widerstand schwand: „Nichts! Absolut nichts! Er weiß, dass ich Frauen zugewandt bin. Ich gebe ihm seinen Freiraum und er mir meinen. Wir sind wie Bruder und Schwester, die sich seelisch und gedanklich wunderbar verstehen. So wie andere Paare sich gegenseitig ihre Hobbys zugestehen, so geben wir uns in allem, was körperliche Lust anbetrifft, die nötige Freizeit. In dieser Beziehung führen wir eine sehr offene Ehe ohne die üblen Eifersuchtsgefühle so vieler Paare”.
Miriam fing mit aufgerissenen Augen an zu hecheln, weil Uschis Finger inzwischen über den Lustknopf wirbelte.

Diese grinste und flüsterte heiser. „Süß, Liebste! Du zuckst schon! Du bist gleich so weit!”.

Der Orgasmus kam wie ein Unwetter über Miriam. Sie sprang mit einem spitzen Schrei vom Hocker und stierte die Freundin mit fassungslosem Blick an, während für alle im Raum sitzenden Frauen deutlich zu sehen war, wie ihr Körper bebte. Zur Röte der Erregung gesellte sich die Röte der Scham in Miriams Gesicht.

Jammernd stammelte sie: „ Oh Gott, wie peinlich! Lasse uns schnell gehen, sonst versinke ich im Erdboden!”.

Doch Uschi war unnachgiebig. Sie wollte eine endgültige Antwort und dazu musste sie obszön werden.

„Du kleine prüde Tussie! Herumgezickt ist genug! Ich will, dass dein triefendes Fötzchen mir gehört! Und bei Gott, ich werde es bekommen, wenn du Wert auf unsere Freundschaft legst!” zischte sie erbost, wobei sie innerlich lächelte, als sie die verschreckten Hundeaugen sah, mit denen sie Miriam anstarrte.

Miriam kapitulierte und flüsterte erstickt, wobei sich die Röte in ihrem Gesicht verstärkte: „Keine Liebe! Das geht nicht! Aber mit dem Lustmachen bin ich einverstanden! Nur, wie lang ich das möchte, weiß ich nicht”.

Uschi nickte zufrieden, zog Miriam mit sich in den Umkleideraum und sagte dort, während sie sich den Hosenanzug überstreifte und in eine herbe männliche Frau zurück verwandelte: „In Ordnung! Das ist ein Anfang! Ich lade dich am Samstag um 18 Uhr zum Abendessen bei uns zu Hause ein, damit wir die neue Facette unserer Freundschaft begießen können”.

Miriam bewegte eine drängende Frage, die sie unbedingt sofort los werden musste.

„Wenn du auf Frauen abfährst, wie ist das mit deinem Mann? Schlaft ihr noch miteinander?” fragte sie leise und neugierig.

Uschi lächelte grinsend: „Ja, wir vögeln miteinander, wenn auch nicht mehr so oft und regelmäßig. Aber manchmal haben wir Lust aufeinander und warum sollten wir dann keinen Spass miteinander haben?”.

Miriam stieß ein ersticktes „oh” aus und wurde puterrot im Gesicht. Dies veranlasste Uschi, das Thema abrupt abzubrechen.

Sie holte eine Visitenkarte aus ihrer Handtasche und bemerkte kurz bevor sie ging: „Alfons und ich wohnen etwas außerhalb. Die Busverbindung ist aber ausgezeichnet”.

Der Freitag verlief bei Miriam chaotisch. Sie konnte während der Vorlesungen keinen klaren Gedanken fassen. Immer wieder fragte sie sich mit erschauerndem Schrecken, auf was sie sich da eingelassen hatte. Einmal beschimpfte sie sich als verkommenes Weibstück, dem liebende Intimität nicht heilig war. Das andere Mal spürte sie an ihrer sabbernden und pulsierenden Muschi, dass sie gierig nach der Lustbefriedigung durch die wirbelnden Finger von Uschi war. Ihr Gemütszustand änderte sich erst am Samstagnachmittag, als sie im Bad vor dem Spiegel stand und ihre harten Brustwarzen sah, die offen zeigten, wonach ihr Körper gierte. Von da ab war nur noch wildes und sehnsuchtsvolles Begehren in ihr, das lodernd einen süßen Höhepunkt forderte. Dies verstärkte sich noch durch das Reiben ihrer Muschi auf dem Fahrradsattel, während sie dem erregenden Abenteuer entgegen strampelte. Als sie vor der Villa von Uschi ankam, war ihr Slip nass und verschleimt. Uschi begrüßte sie mit einem versteckten Zungenkuss in der Ohrmuschel, der schaudernd den Rücken herunter raste und in ihrem zuckenden Fötzchen zur Ruhe kam, indem der nächste Schwall Mösensaft in den Zwickel des Slips schoß.

„Nicht! Dein Mann! Er könnte uns sehen!” keuchte Miriam und riss sich aus der Umklammerung von Uschis Armen.

Diese lächelte: „Na und? Ich habe ihm erzählt, dass ich auf dich scharf bin und er ist schon sehr gespannt auf dich. Wetten, dass er eine obszöne Beule in die Hose bekommt, wenn er dich sieht”.

Ein unglaublicher Verdacht fraß sich angesichts dieser Bemerkung in Miriam fest.

Ohne nachzudenken stieß sie heraus: „Sag bloß, du teilst mit ihm deine Liebschaften?”.

Obwohl Miriam damit den Nagel auf den Kopf getroffen hatte, gab sie keine Antwort auf die Frage, sondern schob Miriam ins Wohnzimmer, wo ein Mann erwartungsfroh lächelnd stand und sie sofort von oben bis unten musterte, als reiße er ihr die Kleider vom Leib.

„Das ist Bernhard, mein Göttergatte!” sagte Uschi schmunzelnd, als sie sah, wie sich die Blicke von ihm und Miriam ineinander verkrallten.

Miriam liefen siedend heiße Schauer über den Rücken, die sich im Schritt kaum beruhigten. Dieser Mann sah genauso aus, wie sie sich ihren Traumprinzen vorgestellt hatte. Dazu kamen noch seine lustig funkelnden Augen, in denen Miriams Blick wie in einem unendlichen Meer versank.

Ihre Stimme klang zerbrechlich, als sie fast krächzend sagte: „Hallo Bernhard! Es freut mich, dich kennen zu lernen”.

Die anfängliche Verlegenheit wurde ihr genommen, als Bernhard sehr offen antwortete: „Uschi, Kompliment! Diesmal hast du dir ein süßes Mäuschen als Gespielin gekrallt”.

Miriam bekam einen roten Kopf und antwortete selbst sicher: „Du täuscht dich, mein Lieber! Bin keine Gespielin!”.

Er lachte laut, während er Miriam einen Sessel anbot: „O la la, eine kleine Kratzbürste! Na dann wirst du es noch. Uschi hat noch nie etwas bei einer Frau anbrennen lassen, wenn sie hitzig im Schritt war”.

Obwohl Miriam versucht war, ihm zu widersprechen, zwang sie sich zur Ruhe, während Uschi den Esstisch deckte.

Das Abendessen verlief schweigend, nur von Miriams Komplimenten über Uschis Kochkunst unterbrochen. Nur Bernhards funkelnde Blicke, die in Miriams Brüste, Bauch und Schritt ein Chaos anrichteten, zeigten, dass seine Gedanken auf Wanderschaft waren. Miriam war zutiefst verunsichert über das, was in ihr vorging, denn in dieser Weise hatte noch kein Mann auf sie gewirkt. Sie rutschte immer unruhiger auf ihrem Stuhl hin und her, wobei sie krampfhaft versuchte, ihr weibliches Begehren in geregelte Bahnen zu bringen, indem sie sich zur Ordnung rief, Bernhard sei Uschis Ehemann, der tabu zu sein hat. Doch dies gelang ihr immer weniger, desto länger das Abendessen dauerte. Insofern war Miriam zutiefst erleichtert, als sie fertig gegessen hatten und Bernhard erklärte, er müsse sie jetzt verlassen, weil er noch eine Verabredung habe, von der er allerdings gegen 24 Uhr zurück komme.

Uschi hörte mit Wohlgefallen, dass sie mit Miriam den Abend für sich allein hatte und sagte, während sie den Tisch abdeckte: „Bernhard, lasse dir Zeit! Miriam und ich werden uns nicht langweilen. Zwischen Frauen gibt es eine Unmenge zu plaudern”.

Dabei warf sie Miriam einen begehrlichen Blick zu, der dieser einen Schauer über den Rücken trieb, als ob sie friere.

Wenig später saßen die zwei Frauen am Couchtisch bei einem Glas Wein. Uschi hatte sich neben Miriam auf die Couch gesetzt und sah sie mit nachdenklichem Blick an.

„Dich erregt mein Mann sehr?” sagte sie mehr feststellend als fragend.

Miriam wehrte erschrocken ab, indem sie hastig antwortete: „Er ist ein stattlicher Mann, der mich beeindruckt. Aber er ist dein Mann und daher tabu für mich”.

Uschi kicherte lächelnd: „Er beeindruckt dich? Ui, das ist aber ziemlich untertrieben. Meine Liebe, es ist unübersehbar, dass er dich wuschig macht und dein Döschen sabbern lässt”.

Die Antwort kam mit einem seufzenden Gurgeln: „Mag sein! Aber ich habe mich soweit im Griff, dass ich nicht auf Abwegen wandle. Er ist und bleibt dein Mann!”.

Uschi umfasste Miriam an den Schultern, wobei eine Hand sanft über einen Hügel der Weiblichkeit streichelte.

Ihre Stimme war etwas gepresst und rau, als sie leise murmelte: „Er ist unheimlich scharf auf dich. Genauso wie ich. Was ihn betrifft, kommt Zeit und Rat. Jetzt möchte ich mit dir glücklich verschmelzen und dir Wonnen verzehrender Lust schenken”.

Während sie dies sagte, öffnete die freie Hand Miriams Bluse Knopf für Knopf und fuhr anschließend mit dem Fingernagel durch die Kuhle zwischen den Brüsten, die sich im Sturm von Erregung und züchtiger Ablehnung heftig hoben und senkten. Die Berührung brachte Miriams Brüste zum Spannen, als ob sie platzen wollten. Dieses Gefühl kannte sie nur von den Schmusereien mit Männern, die in ihrer fordernden Lust begannen zu fummeln. Die innere Abwehr, es sei pervers, dieses erregende und wundervolle Gefühl bei einer Frau zu genießen, brökelte. Miriam lehnte sich zurück, schloss die Augen und hechelte leise vor sich hin, während Uschi zielstrebig die Körbchen des BH nach oben schob und die bebenden Brüste mit ihren harten Warzen entblöste. Miriam seufzte gurgelnd auf, als ein Finger auf dem Warzenhof einen Nippel umkreiste. Sie war von ihren Lustempfindungen gefesselt und wagte kaum zu atmen.

Mit piepsender Stimme sagte sie: „Jetzt hast du es geschafft, Uschi! Jetzt bin ich unheimlich wuschig! Höre um Gottes Willen nicht mit Streicheln auf!”.

Uschi lächelte und flüsterte ihr ins Ohr, nachdem ihre Zungenspitze Miriams Ohrmuschel wirbelnd erkundet hatte: „Du! Ich fange erst an! Lasse dich fallen und genieße einfach!”.

Dann beugte sie ihren Kopf zu den bebenden Hügeln hinunter und küsste beide Nippel abwechselnd, wobei ihre Zungenspitze mit ihnen spielte. Miriam schmolz in wilden Lustwallungen dahin. Plötzlich endete das lustvolle Gefühl, weil Uschi sich von den spitzen Brüstchen löste.

Miriam seufzte gierig auf, was Uschi zur tröstenden Antwort verleitete: „Komm, Liebste, wir machen es uns jetzt im Bett gemütlich und schön!”.

Sie stand auf und Miriam folgte ihr mit begehrlichem Toben im Bauch wie in Trance.

Uschi war blitzschnell ausgezogen und setzte sich im Schneidersitz aufs Bett, so dass ihre Möse offen wie ein Scheunentor zwischen den Schenkeln prangte. Sie verschlang den biegsamen Körper von Miriam mit ihren Blicken, während sich diese auszog und ihre Kleidung sorgfältig gefaltet auf einem Stuhl deponierte. Dabei spürte Miriam keine Scham in sich, weil sie sich gegenseitig schon oft nackt in der Sauna gesehen hatten. Als sie abgelegt hatte, kroch sie neben Uschi aufs Bett und sah sie mit fragendem Blick an, wobei unübersehbar war, dass sie am ganzen Körper zitterte.

„Hast du Angst?” fragte Uschi zärtlich, wobei sie Miriams Rücken sanft streichelte.

Miriam antwortete etwas gequält: „Nein! Angst ist nicht das richtige Wort. Aber etwas seltsam fühle ich mich schon. Es ist ja das erste Mal, dass ich mit einer Frau zum Liebhaben das Bett teile”.

Uschi lächelte und gab mit heiserer Stimme zurück: „Du darfst dich eben nicht dagegen sträuben, sondern musst dich fallen lassen. Dann wirst du plötzlich feststellen, wie schön und einfühlsam es wird”.

Die Hand auf Miriams Rücken war wundervoll. Sie erkundete jeden Wirbel mit kleinen reibenden Bewegungen. Miriam schloss die Augen und hechelte ihr Wohlbehagen heraus, wobei sie den Rücken durchbog.

„Bist du schon feucht?” hauchte Uschi, begleitet von einem Kuss, in Miriams Ohr.

Die Antwort war ein Seufzen: „Ich glaube schon! In meiner Muschi entwickelt sich Chaos”.

Uschi lächelte wissend, denn Miriam wand sich unter dem Streicheln wie ein Baum im Wind und atmete stoßweise, während sich die Brüste hoben und senkten. Plötzlich sank sie auf den Rücken und spreizte verlangend die Beine.

„Ich brenne da unten! Mein Gott, Uschi, ich will es spüren!” stammelte Miriam seufzend.

Diese lachte leise: „Was willst du spüren? Sage es deutlich!”.

Miriam schnaufte tief. Man sah sichtlich, wie sie versuchte Worte zu finden.

„Das weißt du doch!” stieß sie heraus.

Die Stimme war fordernd: „Sage es! Ich will es von dir hören!”.

Zischend brach es aus Miriam heraus: „Ich will kommen! Einen Höhepunkt erleben!”.

Uschi gab Miriam einen Kuss und flüsterte heiser: „Ui, Liebste! Das hat noch ganz viel Zeit! Wir haben erst angefangen zu schmusen”.

Dann wanderte ihr Mund ganz langsam, innige Küsse auf die Haut zaubernd, von der Kuhle zwischen den Brüsten zum Bauchnabel, wobei Uschi sich zwischen die offenen Schenkel kniete und ihre Finger mit den harten Nippeln spielten.

Miriam lag mit geschlossenen Augen und aufgerissenem Mund da und erlebte, wie die Lust verzehrend durch ihren Körper zog. Ihre Spalte sabberte und ließ die Haare schleimig glänzen. Das Fingerspiel an den Nippeln wurde nachdrücklicher. Uschi zwirbelte die harten Knospen, was Miriam mit Keuchen beantwortete. Der Mund drückte sich auf den Bauchnabel und die Zunge kreiste in ihm. Es schmeckte salzig, weil sich in ihm Schweiß gesammelt hatte.

„Hhm, mhm!” hechelte Miriam immer wieder und bog den Rücken nach oben.

Die Lippen glitten weiter nach unten, dem geifernden Fötzchen entgegen. In Miriam schrie alles nach der Liebkosung, die ihr den ersehnten Höhepunkt schenkt.

„Weiter! Tiefer nach unten!” heulte sie in Gedanken, während sie einen piepsenden Klageton ausstieß.

Die Zunge wanderte quer über den Bauch dem Haaransatz entlang und verharrte dann in der Oberschenkelbeuge, wo die Lippen sich fest saugten.

Miriam stieß einen spitzen Schrei aus und jammerte gurgelnd: „Ich halte es nicht mehr aus! Warum quälst du mich?”.

Uschi beendete den Kuss, hob kurz den Kopf und sagte krächzend: „Meine Liebe, lange du noch registrierst, dass du gequält wirst, ist dein süßes Nektarpfläumchen noch nicht reif geschüttelt zu werden”.

Der Mund wanderte mit seinen nassen Küssen wieder den Körper nach oben und verharrte dann heftig saugend an der linken Knospe. Danach glitt er langsam über die Kuhle zur rechten Titte, wo er sich lutschend um diese Warze kümmerte. Miriam stöhnte. Ihre geballten Fäuste trommelten aufs Bett und ihr Kopf flog hin und her. Sie war in einen ekstatischen Rausch abgetriftet, in dem es nur ein Ziel gab, endlich erlöst zu werden. Während der Mund, sanft über die Haut streifend, wieder zur linken Titte wanderte, sah Uschi mit innerem Jubel, wie sich an Miriams Hals zarte Röte bildete und sich bis in die Kuhle ausbreitete, als habe man Farbe ausgegossen. Jetzt war es an der Zeit, der Geliebten Entzücken am Fötzchen zu schenken.

Uschi richtete sich auf und öffnete mit beiden Händen die weibliche Frucht. Das Innere leuchtete rot und war nass verschleimt. Der Kitzler war hart und aufgebläht, als wolle er platzen, während es am Muskelring der jungfräulichen Öffnung zuckte. Uschi lächelte still vor sich hin, als sie das unschuldige Loch der Weiblichkeit sah, das nur ganz klein war und in dessen Mitte das Weiß des Hymen in Muskelkontraktionen vibrierte. Die Verlockung, diese Membran der Unschuld aufzustoßen und das Innere mit dem Finger in Besitz zu nehmen, war riesengroß. Es kostete Uschi ungeheuere Überwindung, ihren Finger nicht zur Tat schreiten zu lassen. Sie hatte anderes mit dem Fanal weiblicher Unschuld vor. Sie wollte ganz nahe zusehen, wie der Schwanz ihres Mannes, Miriam das Hymen sprengte und das jungfräuliche Fötzchen pflügte. Zunächst wollte sie dieses Fötzchen im Orgasmus beben lassen, wobei sie gespannt war, ob es dabei übersprudelte oder das Loch nur, wie ein Fisch auf dem Trockenen, auf und zu schnappte. Es war infolge der Betrachtung von Miriams Kleinod einige Zeit vergangen. Miriam kühlte in ihrer Ekstase spürbar ab und schaute mit aufgerissenen Augen an sich herunter zwischen die Beine.

„Du bist so was von gemein! Machst mich wuschig und lässt mich dann fallen, wie eine heisse Kartoffel! Das ist nicht lieb von dir!” gurgelte Miriam ziemlich frustriert.

Uschi kicherte kehlig: „Du darfst gleich wieder fliegen, wenn du nicht wie fünf Pfund Schnitz da liegst. Ich mag auch gestreichelt werden”.

Dann fügte sie etwas boshaft hinzu: „Ich gebe, damit du gibst! Gibst du wenig, dann gebe ich noch weniger!”.

Miriam schnellte, wie ein Pfeil ins Sitzen hoch und keuchte: „Dann lasse es! Ich kann mir es auch selbst machen!”.

Wie ernst sie es meinte, bewies sie sofort. Ihr Zeigefinger verschwand oben in der Spalte und die heftige Bewegung der Hand zeigte, dass sie ihren Kitzler bearbeitete. Uschi erschrak über diesen Ausbruch, der jeden Zauber der Lust schlagartig vertrieben hatte. Wenn sie dies jetzt zuließ, dann konnte sie alle Spielereien mit Miriams Fötzchen vergessen.

Während sie sich dies bewußt machte, sah sie, wie sich Miriams Gesicht verzerrte und der Atem stoßweise kam. Sie durfte keine Zeit verlieren, denn es war offensichtlich, dass Miriam bereits kurz vor dem Orgasmus war.

Uschi schrie heiser und wild auf, riss die Hand, am Gelenk packend, aus der Spalte und bellte wütend: „Du kleine Sau! Du machst es dir nicht selbst!”.

Dann warf sie sich über Miriam, wobei sie ihr die Hände über den Kopf zwang und begann hemmungslos auf den Frauenkörper herum zu rutschen, wobei sie den Mund der Geliebten mit heissen Küssen überschüttete.

Miriam war sichtlich sprachlos über die Urgewalt, mit der Uschi über sie her gefallen war. Sie rührte sich nicht, sondern ließ das wilde Begehren willenlos über sich ergehen.

Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, flüsterte sie: „Dann quäle mich nicht! Mache es mir und bringe es zu Ende!”.

Uschi knurrte: „Du sollst das Ende haben! Aber so wie ich will!”.

Dann machte sie einen Satz und wechselte die Stellung. Ehe Miriam auch nur einen Gedanken fassen konnte, spürte sie die Möse Uschis auf ihren Lippen, während deren Mund sich auf ihre Spalte drückte und die Zunge über den Kitzler flog. Es war ein dumpfer gurgelnder Schrei, mit dem Miriam die wulstigen Mösenlippen und den Intimgeruch begrüßte. Sie strampelte mit den Beinen und versuchte, den Körper abzuwerfen, während gleichzeitig die Zunge nicht nachließ, an der Lusterbse wild zu saugen. Wellen ungezügelter Wollust rasten durch ihren Körper und vernebelten jeden Gedanken.

Miriam wurde schlaff und streckte sich, während sie in Uschis Möse jammerte: „Uschi, du Bestie!”.

Ganz von fern hörte sie, wie Uschi zischte, während sich die Möse noch fester auf ihr Gesicht presste: „Lecke mich! Sonst lasse ich dich nicht kommen!”.

Wilde Gier nach dem erlösenden Höhepunkt, den sie auf der Lustleiter fast erklommen hatte, ließ Miriams Zurückhaltung zerplatzen, wie eine Seifenblase. Ihre Zunge zwängte sich in den Schlitz und fand den Lustknopf, während sie verwundert den brünstigen Duft der Möse roch. Das war also der Intimgeruch einer Frau! Er war dumpf, süsslich und intensiv und verströmte ein Aroma, als ob sie in einen Orchideengarten gefallen wäre. Gleichzeitig erfüllte ihren Mund leicht salziger Geschmack, der sie an eine dünne Haferschleimsuppe erinnerte. Miriam wurde freier im Spiel ihrer Zunge. Sie erkundete die Spalte abwärts und nuckelte an den zwei kleinen Läppchen, was Uschi mit lautem Stöhnen beantwortete.

„Ja! Ja! Weiter so!” krächzte Uschi ersterbend, wobei sie ihre Möse wild schlängelnd bewegte. Miriams Zunge erreichte das Loch und umspielte den wulstigen Eingang. Es war nass! Sehr nass! Uschi lief aus! Miriam schlabberte wild den weiblichen Nektar, während sie mit beiden Händen den Po umfasste und ihn gegen sich drückte. Die Zungenspitze drückte sich in die Öffnung.

Uschi schrie auf.: „Ja ficke mich!”.

Die Zunge überwand den Widerstand der Wulst und züngelte heftig. Das war zu viel für Uschi. Die Möse explodierte und zuckte in den Spasmen des Orgasmus, während Miriam auf ihren Brüsten spürte, wie die Bauchdecke bebte. Jetzt erst merkte Miriam, dass sich Uschi in einer ihrer Muschilippen festgebissen hatte. Es schmerzte höllisch und hatte alles begehrliche Feuer aus ihrem Unterleib hinweg gefegt.

Sie wand sich unter dem nassen Frauenkörper hervor, richtete sich auf und fragte lächelnd: „War es so richtig?”.

Uschi warf sich auf den Rücken und murmelte mit aufgerissenen Augen atemlos, als habe sie ein Wunder erlebt: „Das fragst du noch, du kleines Biest? Mich hat es schon lange nicht mehr so herrlich gerissen. Du leckst wie eine Göttin! Ein richtiges Naturtalent!”.

Miriam strahlte vor Stolz und fühlte sich auf einmal ganz erwachsen und erfahren, weil es ihr gelungen war, Uschi, die erfahrene Frau, so fertig zu machen. Doch dieser Stolz verflog schon nach kurzer Zeit, weil sich in ihren Gedanken die Gier meldete, nun auch zum ersehnten Höhepunkt zu kommen.
„Ich glaube, ich muss mich doch selbst befriedigen. Du scheinst ziemlich erledigt zu sein” sagte sie kokett lächelnd, lehnte sich sitzend an der Rückseite des Bettes an und begann mit den Händen von den Brüsten zu ihrer hungrigen Muschi hinab zu streicheln. Dies machte Uschi sofort lebendig.

„Unterstehe dich! Jetzt bist du dran! Und bei Gott, du wirst alle Engel im Himmel singen hören!” stieß Uschi wild heraus und riss Miriam auf den Rücken, indem sie die Beine an den Gelenken in Richtung Bettende zog.

Das Auseinanderziehen ihrer Mösenlippen verfolgte Miriam noch mit interessiertem Blick. Doch als der Kopf Uschis zwischen den Schenkeln verschwand und sie züngelnde Liebkosungen in der Spalte spürte, schloss sie die Augen und genoss hechelnd die wieder aufkeimende Lust. Der himmlisch aufregende Duft veranlasste Uschi,, ihr Gesicht ganz tief in die Spalte zu drücken und diese in sich aufzunehmen. Ihr Kopf flog hin und her, wobei die Nasenspitze die Lusterbse rieb und die Zunge am Loch die Öffnung bearbeitete. Miriam gurgelte stöhnend auf und umklammerte verzückt mit beiden Händen den Kopf der Geliebten. Das Ende kam blitzschnell wie ein Sturm über sie.

„Ja! Das ist es!” heulte sie auf.

Dann hob sie ihren Knackarsch, stieß einen schrillen Schrei aus und wurde von wilden Spasmen geschüttelt, die sie in die süße Hölle eines verzehrenden Orgasmus rissen. Uschi begleitete das Abklingen der Kontraktionen mit sanftem Lecken der Spalte, wobei sie besonders den Kitzler aussparte, weil sie wusste, wie empfindlich dieser nach einem Abgang war. Es dauerte ziemlich lange bis Miriam wieder zu Atem gefunden hatte. Sie fühlte sich träge und zufrieden und empfand sogar so etwas wie Dankbarkeit für den Glücksrausch, den ihr Uschi geschenkt hatte. Diese hatte sich von dem Fötzchen gelöst und kraulte, mit dem Kopf auf Miriams Bauch, in den feuchten struppigen Haaren.

„Es war saugeil zu hören und zu sehen, wie du gekommen bist” flüsterte Uschi verträumt.

Miriam lächelte fast entschuldigend: „Ja, es war himmlisch und ich habe noch nicht genug. Ich könnte sofort wieder fliegen”.

Die Freundin grinste, während ihr Finger den Lustknopf suchte, der in seine Hautfalte verschwunden war: „Wir haben noch viel Zeit bis Bernhard kommt und die werden wir nutzen, du kleines geiles Luder!”.

Die Antwort war ein tiefer Seufzer, weil der Finger dort kreiste, wo sich der Kitzler versteckt hatte.

„Du sollst mich nicht ein geiles Luder nennen. Das mag ich nicht” gurgelte Miriam, schon wieder von verzehrender Lust gefangen.

Uschi schwieg und spürte jubelnd, dass es ihr gelang, den Lustknopf aus seinem Versteck zu locken.

Miriam wurde unruhig im Unterleib. Sie riss ihre Oberschenkel so weit wie möglich auseinander und fing an, sich zu winden wie ein Aal. Sie hechelte ihre Empfindungen mit verzerrtem Gesicht heraus, wobei sich ihre Hände zu Fäusten ballten, weil sie gierig mit den Mösenmuskeln klemmte, um die wundervollen Gefühle ganz intensiv zu spüren. Uschi hatte den Kopf gedreht und schaute zwischen den spitzen Brüsten hinauf in das Gesicht der Geliebten, das offen den Kampf um die Lusterfüllung zeigte. Miriams Körper glänzte feucht vom Liebesschweiß und in der Kuhle zwischen den Brüsten wuchs erneut das Rot ekstatischer Erregung. Die Erregung schlug über Uschi zusammen. Auch sie wollte fliegen.

Mit dem heiseren Schrei „Jetzt ficke ich dich!” warf sie sich über den bebenden Leib und begann hektisch auf ihm herum zu rutschen.

Miriam erlebte mit aufgerissenen Augen wie sich eine Mösenlippe in ihre Spalte grub und mit ihrem Fötzchen verhakte. Es war berauschend zu spüren, dass auch eine ihrer wulstigen Lippen in der nassen Kerbe von Uschi verschwunden war und sie sich gegenseitig mit lustvollen Reibungen beglückten.

„Uuuuschiiiiii!” stöhnte Miriam guttural und umklammerte den Körper der auf ihr liegenden Freundin wie eine Ertrinkende, deren Mösenlippe den Kitzler wild und hemmungslos rubbelte.

Dann ging sie in lautes Stöhnen über, mit dem sie anzeigte, dass sie hinter dem Vorhang a****lischer Lust verschwand. Auch Uschi keuchte ihre Wollust heraus, während die Finger beider Hände Miriams Brustwarzen zwirbelten. Beide Mösen liefen aus und minderten durch ihr schleimiges Nass die Reibung, was beide verzweifelt aneinander rutschen ließ. Ihre Münder pressten sich aufeinander, die Zungen kämpften in wildem Spiel miteinander, während sie der anderen den stoßweisen Atem und den Mund keuchten. Plötzlich verhakten sich die Blicke ineinander, sie wurden starr und die Augen verdrehten sich.

Uschi riss den Kopf in den Nacken und schrie schrill: „Ich bin da! Liebes!”.

Diesen Schrei nahm Miriam nicht mehr wahr, denn ihr Körper erbebte unter wilden Spasmen in einem verzehrenden Orgasmus. Die Frauenleiber kamen zur Ruhe. Nur das abklingende Keuchen war noch zu hören, mit dem die aufgewühlten Körper zur Ruhe kamen.

„Mein Gott, wir waren zusammen da!” schnaufte Miriam glücklich und streichelte verzückt Uschis Rücken.

Diese rollte vom schlanken Körper der Freundin herunter und murmelte träge: „Du warst hübsch leidenschaftlich! Ich liebe dich dafür!”.

Dann schlossen beide erschöpft die Augen und versanken in tiefer glücklicher Zufriedenheit.

Eine Stunde später schreckte Miriam aus ihrem Erschöpfungsschlaf hoch. Mit einem Blick auf den Wecker auf dem Nachttisch sah sie, dass es halb zwölf war.

„Uschi! Uschi! Wir müssen hoch! Bernhard kommt gleich! Ich möchte nicht, dass er uns im Bett vorfindet!” bettelte sie hektisch und sprang aus dem Bett.

Uschi, aus ihren schönen Träumen gerissen, knurrte ziemlich unwillig: „Na und? Er kann ruhig sehen, dass wir uns geliebt haben”.

Doch Miriam war nicht zu beruhigen.

Während sie sich hastig anzog, erklärte sie entschlossen: „Das möchte ich aber nicht!”.

Wenig später verschwand sie aus dem Schlafzimmer und ging ins Wohnzimmer, wo sie sich in einen Sessel setzte und auf Uschi wartete. Ihre Gedanken überschlugen sich wild. Sie hätte es nie für möglich gehalten, so ungezügelte Lust im Liebe machen mit einer Frau zu empfinden, und sie fragte sich jetzt, warum sie diese Ablehnung empfunden hatte. Miriam verscheuchte diese Gedanken, indem sie verinnerlichte, dass sie doch noch ziemlich unwissend war und dass es aufregend war, sich der wissenden und erfahrenen Freundin hinzugeben. Gleichzeitig wusste sie, es werde nicht da letzte Mal gewesen sein, Lust von Frau zu Frau auszukosten.

Gerade als Miriam hörte, wie Bernhard laut pfeifend in die Wohnung kam, tauchte auch Uschi im Wohnzimmer auf.

Sie begrüßte ihren Mann mit einem Wangenküsschen und flüsterte ihm ins Ohr: „Miriam ist entzückend!”.

Dieser lächelte verständnisvoll und raunte ihr zu: „Meine Liebe, ich hoffe, du erlaubst mir, das selbst zu erleben. Ich will sie auch!”.

Die Eheleute tauschten einen verschwörerischen Blick, den Miriam nicht zu deuten wußte, ihr aber ein erregendes Frösteln über den Rücken zauberte. Die drei setzten sich, aber es wollte keine richtige Unterhaltung aufkommen, so dass Miriam schließlich, versteckt gähnend, verkündete, sie werde jetzt nach Hause fahren. Bernhard und Uschi protestierten nicht.

Doch Uschi sagte besorgt: „Miriam, Bernhard bringt dich mit dem Auto nach Hause. Du kannst um diese Zeit nicht mehr mit dem Fahrrad durch die menschenleeren Straßen fahren. Das ist zu gefährlich!”.

Miriam war einverstanden, weil sie furchtbar müde war und kurz darauf war ihr Fahrrad in den Geländewagen eingeladen. Nach einem Abschiedsküsschen von Uschi saß sie neben Bernhard im Auto und träumte von dem wunderbaren Abend vor sich her.

Sie schreckte hoch, als Bernhard fragte: „Hat sie dich vernascht?”.

Miriam lächelte gequält: „Vernascht? Das Wort passt nicht. Wir sind uns sehr nahe gekommen und das war schön”.

Bernhard schmunzelte und präzisierte: „Na ja, dann lasse es mich so formulieren. Hat sie dich mit Liebkosungen überredet, bis du befriedigt warst?”.

Jetzt lächelte Miriam verlegen und sie wusste nicht, welcher Teufel sie trieb, als sie leise antwortete: „Wenn du Sehnsucht hast, bedarf es keiner Überredung. Ja, sie hat mich befriedigt!”.

Bernhard lachte laut. Das Lachen ging Miriam durch Mark und Bein.

„Lache nicht! Es war wunderschön! Und ich bin glücklich!” zischte sie, wobei sich ihr Gesicht rötete.

„Entschuldige! Ich musste nur lachen, weil du dich so schüchtern verhälst. Es ist doch nichts dabei, offen darüber zu sprechen, dass man sich in der Lust gesuhlt hat, wie ein Ferkel im Morast. Ich sage dir ja auch offen, dass ich scharf auf dein Fötzchen bin und nicht ruhen werde, bis du es meinem Schwanz schenkst” antwortete er nachdrücklich.

Miriam stieß ein ersticktes „Oh” aus und gurgelte sichtlich erschreckt: „Bernhard, du bist sehr direkt! Dazu gehören immer zwei! Was ist, wenn ich dazu absolut keine Meinung habe?”.

Er lachte erneut und antwortete vergnügt glucksend: „Du und keine Meinung! Dass ich nicht lache! Du frisst mich mit den Augen fast auf und stierst auf meinen Schwanz in der Hose. Und es ist unübersehbar, dass dabei dein Fötzchen wie verrückt sabbert”.

Jetzt wurde Miriam trotzig. Seine Selbstsicherheit ging ihr entschieden zu weit.

„Tut es nicht! Und überhaupt! Ich bin noch Jungfrau und werde das auch bleiben! Mir Kinder machen lassen, kann ich noch früh genug. Ich will das Ding, das du Schwanz nennst, nicht in mir haben. Schminke dir das ab!”.

Bernhard grölte vor Lachen. Er schien von ihrer Verweigerung nicht beeindruckt.

„Du bist naiv, liebe Miriam, wenn du glaubst, mich damit abschrecken zu können. Ich bin, seit ich dich das erste Mal gesehen habe, scharf auf dich. Und bisher hat mir noch keine Frau widerstanden, die ich ficken wollte. Dass du noch Jungfrau bist, macht mich noch entschlossener, dein Fötzchen zu stoßen. Also finde dich damit ab, dass ich es sein werde, der dir dein süßes Hymen sprengt und dich in die Lust zwischen Mann und Frau einführen wird. Es kommt, wie es kommen muß — früher oder später!” murmelte er völlig überzeugt, dass sie sich ihm hingeben wird.

Miriam stöhnte leise auf und stieß entsetzt heraus: „Du bist unflätig, Bernhard! So erreichst du bei mir nichts, aber auch gar nichts! Ich habe andere Vorstellungen von meinem ersten Mal und so wie du sprichst, wird es mit dir nicht sein”.

Bernhard hielt, noch immer glucksend vor Lachen, vor Miriams Haus und murmelte, bevor er ausstieg, um das Fahrrad auszuladen: „Wir werden sehen!”.

Als sie das Fahrrad mit einer Hand haltend vor Bernhard stand, um sich zu verabschieden, schrie sie plötzlich gurgelnd auf, weil seine Hand wie ein Blitz unter ihren Rock gefahren war und den Venushügel im Höschen wild und begehrlich massierte.

„Du kleines Luder, ziere dich nicht! Du bist nass, als ob du in den Slip gepisst hättest und in deinen Augen sehe ich, dass es dir gefällt. Stelle dich darauf ein, das nächste Mal bist du fällig!”.

Dann ließ er sie los und rauschte mit dem Auto davon. Miriam sah dem Auto entsetzt hinterher, weil sie wusste, wie Recht er hatte. Sie war erregt und maßlos neugierig, ob Liebe machen mit einem Mann genauso himmlisch ist, wie mit Uschi.

Während Bernhard, vor sich hin pfeifend, sichtlich vergnügt nach Hause fuhr, kauerte Miriam auf ihrer Couch und versuchte das Chaos in ihren Gedanken in den Griff zu bekommen. Die Diskussion mit Bernhard hatte sie maßlos aufgewühlt und je länger sie darüber nachdachte, desto gefestigter wurde die Erkenntnis, dass sie dieser Mann zur Frau machen werde. Nachdem sie darüber Gewissheit hatte, beschloss sie gleich am nächsten Morgen zur Frauenärztin zu gehen, um sich die Pille verschreiben zu lassen. Denn ein Kind im Bauch entsprach nun überhaupt nicht ihrer augenblicklichen Lebensplanung. Dennoch zögerte sie in den nächsten Wochen mit einem Besuch bei Uschi, indem sie zwar in die Sauna ging, aber sonst Zeitmangel wegen des Studiums vorschob. Uschi bemerkte die Zurückhaltung und fragte sich verzweifelt, was die Ursache für Miriams Sprödigkeit war. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und fragte direkt, als die zwei zu ihrem Abschlußtrunk am Bartresen saßen.

„Miriam, was ist los mit dir? Du bist wie ein Eisblock und weichst mir aus?” sagte sie die Geliebte streng musternd.

Diese wich der direkten Frage aus.

„Ach weißt du, das Studium! Ich bin eben furchtbar eingespannt und muss viel lernen” murmelte sie.

„Paperlapapp! Das ist eine billige Ausrede! Da steckt mehr dahinter! Ist es ein Mann?” fragte Uschi insistierend und sah an Miriams flackerndem Blick, dass sie den Kern getroffen hatte.

Miriam holte ganz tief Luft und antwortete seufzend: „Dein Mann! Bernhard will mich auch! Und das ist mir einfach zu viel!”.

Sie war richtig erleichtert, dass es heraus war, was sie bewegte. Uschi bekam einen glühenden Blick, wobei sie innerlich beruhigt war, weil sie dieses Begehren ihres Mannes kannte.

„Du Dummchen! Was ist denn daran Schlimmes? Du bist eine attraktive und hübsche Frau. Es wäre ein Wunder, wenn die Männer dich nicht vögeln wollen. Sieh es mal von der Seite. Du kennst Bernhard. Also erlebst du keine üblen Überraschungen, wenn du dich ihm schenkst. Zudem bin ich ja auch noch da und kann ihn bremsen, wenn es dir zuviel wird. Also beste Voraussetzungen, dein erstes Mal beschützt zu erleben”.

„Ich habe Angst davor!” piepste Miriam atemlos.

Jetzt war Uschis Stimme nachdrücklich und schmeichelnd zugleich.

„Angst ist ein schlechter Ratgeber. Du musst mir vertrauen!” sagte sie leise, während ihre Hand im Schlitz des Bademantels die Schenkel hoch glitt.

„Es wird wunderschön für dich! Das verspreche ich dir! Bernhard ist eben manchmal sehr unromantisch, wenn ihn die triebhafte Gier übermannt. Wir zwei werden diese Gier zusammen zähmen und ich werde ihn steuern, dass er es ganz zart und liebevoll mit dir macht. Du kommst am Freitagnachmittag übers Wochenende zu uns. Wir werden eine traumhafte Zeit miteinander verbringen und du opferst dabei dein süßes Muschihäutchen”.

Miriam erschauerte, wobei nicht festzustellen war, ob dies von Uschis streichelnden Berührungen in der Muschibeuge her rührte oder vom Gedanken, was dieses Wochenende bringen sollte.

„Versprich mir, dass ich jederzeit nein sagen kann” gurgelte Miriam mit verdrehten Augen, weil ihre Muschi erste Lustwellen aussandte.

Uschi atmete erleichtert auf und versicherte nachdrücklich: „Du allein entscheidest das! Und ich werde dich vor Bernhard beschützen, wenn dich wie ein Tier nehmen will. Ganz fest versprochen!”.

Miriam seufzte und murmelte erstickt: „Ok, dann morgen! Ich vertraue dir!”.

Die Freundinnen besiegelten die Abmachung mit einem Kuss und gingen dann eng umschlungen in den Umkleideraum, um sich anzuziehen.

Der Freitagmorgen verlief für Miriam in der Uni ziemlich unruhig. Sie war aufgeregt, hatte Herzklopfen und hatte zugleich ein ungutes Gefühl im Bauch beim Gedanken, sich zur Frau machen zu lassen. Es war ein Gemisch zwischen neugieriger Erregung und furchtsamer Ablehnung. Als sie zu Hause war und unter der Dusche stand, packte sie die Neugier, noch einmal einen Blick auf ihr unschuldiges Fötzchen zu werfen. Sie ging mit breiten Beinen in die Knie und betrachtete mit einem Spiegel ihre Öffnung. Es sah, wie sie fand, sehr unschuldig aus und die Vorstellung, dass sich in dieses nur Bleistift große Loch das Glied eines Mannes zwängen würde, um von ihrem Bauch Besitz zu ergreifen, ließ sie erschauern. Die Versuchung war groß, sich reibend schöne Muschigefühle zu verschaffen, besonders weil ihr Kitzler heute besonders hart aus seiner Hautfalte lugte. Miriam seufzte auf, stieg aus der Duschwanne und widmete sich der Frage, was für Unterwäsche für einen solchen Tag angezeigt wäre. Nach langen Überlegungen, während der sie sich mehrere Höschen vor die haarige Muschi hielt, entschloss sie sich, ein mit Spitzen durchwirktes Panty zu tragen, das die Wölbung ihres Venushügels besonders zur Geltung brachte und den Po nur zur Hälfte bedeckte, so dass die nackten Backen sich in fleischigem Weiß zeigten. Beim BH kam sie zum Entschluss, es passe keiner und zog sich daher die weiße, vorn geknöpfte, Bluse, die infolge der Kürze den Bauchnabel zeigte, über die blanken Brüste. Für die Frage, ob eine Hose oder ein Rock zu ihrem Outfit passte, bedurfte es keiner Überlegung. Sie wusste, wie aufregend ihre langen Beine zur Geltung kamen, wenn sie den kurzen blauen Rock trug, den ihre Eltern immer mißbilligend an ihr sahen, weil sie meinten, er sei schamlos kurz. Zum Schluss schminkte sie sich ihre Lippen mit einem leuchtenden Rot, so dass ihr kleiner Kussmund, einem Juwel gleichend, das schmale Gesicht zierte. Miriam wurde bei den letzten Strichen des Lippenstiftes durch das Läuten des Telephons gestört. Als sie abnahm, hörte sie Uschis Stimme.

„Hallo, ich wollte dir nur sagen, dass dich Bernhard mit dem Auto abholt. Er ist gerade los gefahren. Und vergiß nicht, Badeklamotten mitzunehmen. Wir wollen ins Waldbad fahren bei der Bullenhitze. Bis gleich dann. Ich freue mich auf dich”.

Dann war die Leitung unterbrochen, ehe Miriam auch nur ein Wort antworten konnte. Sie glühte vor Aufregung, während gleichzeitig ihr Herz wie ein Dampfhammer schlug.

Als Bernhard an der Wohnungstüre vor ihr stand, blieb ihr fast der Atem weg. Er sah berauschend männlich aus in seinem vorne geöffneten weißen Hemd, das eine breite, gewölbte Brust zeigte. Dazu trug er enge Jeans, die seinen Adoniskörper auch unterhalb der Gürtellinie aufregend modellierten. Besonders eine sichtbare Ausbuchtung an der Hose vermittelte ihr sehr nachdrücklich, wie es um ihn stand. Bernhard hatte eine gewaltige Erektion!

„Hui, du siehst ja ausgesprochen lecker aus” sagte Bernhard, Miriam anstrahlend und fügte mit belegter Stimme hinzu: „Richtig hübsch zum Vernaschen!”.

Wieder rasten über Miriams Rücken Schauerwellen, die erst im Slip zur Ruhe kamen. Als Bernhard sie dann noch umarmte und sie in die Ohrmuschel küsste, schmolz Miriam dahin.

Sie hing weich in seinen Armen und antwortete mit piepsiger Stimme: „ Du bist sehr Besitz ergreifend, Bernhard. Lasse mir noch etwas Zeit”.

Er lachte und ehe es sich Miriam versah, war seine Hand unter ihrem Rock und massierte ihren Venushügel, dass sie meinte, alle Engel im Himmel singen zu hören.

Sie schloss die Augen und hörte mit angehaltenem Atem, wie Bernhard gierig krächzte: „Zeit zum Herumzicken hattest du genug! Jetzt kommt zusammen, was zusammen gehört!”.

Miriam riss sich aufseufzend von ihm los, schnappte ihre Tasche und schob ihn ins Treppenhaus, wo sie sagte: „Mein Lieber, das steht noch nicht fest. Das ergibt sich erst noch! Und jetzt lasse uns fahren!”.

Bernhard brummelte etwas Unverständliches und half ihr ins Auto, indem er ihr die Türe aufhielt, nicht ohne sie dabei mit funkelnden Augen zu mustern, als ob er ihr die Kleider vom Leib reisse, was Miriam die nächsten Erregungsschauer über den Rücken trieb.

Die nächste Stunde, bis die drei im Waldbad waren, verging wie im Flug. Miriam fühlte sich von Uschi und Bernhard unglaublich umschmeichelt und fühlte sich in dieser Rolle ausgesprochen wohl und geborgen. Die beiden verloren zwar kein Wort darüber, was für den Tag unumstößlich feststand, doch zwischen den Dreien hing knisternde Spannung, die keiner Worte bedufte. Erst als Miriam mit Uschi in der Umkleidekabine war, brach Uschi das Schweigen.

„Ein aufregendes Höschen hast du dir heute heraus gesucht. Wenn das Bernhard sieht, flippt er aus” murmelte Uschi mit sichtbarem Entzücken, wobei sie mit dem Fingernagel sanft die sichtbare Kerbe der Muschi nachzeichnete.

Miriam keuchte erschauernd, weil die kratzende Berührung ihr Kleinod zum Kochen brachte: „Nicht! Das ist nicht gut! Ich laufe sonst aus!”.

Uschi lächelte verständnisvoll und gab ihr einen Kuss.

Dann murmelte sie: „Du läufst bereits aus. Am Besten du springst gleich ins Wasser, dann ist der nasse Fleck nicht mehr zu sehen”.

Unter den leuchtenden Augen von Uschi wechselte Miriam vom Panty in ihr Bikinihöschen. Dann gingen sie zur Liegewise, wo Bernhard sich bereits niedergelassen hatte und mit geöffneten Schenkeln auf der Decke lag. Sein Badeslip zeigte die Erektion noch deutlicher und gewaltiger als in die Jeans vorher. Der Anblick machte Miriam sehr unruhig und nervös, denn er bewies unverholen, was für Gedanken Bernhard umtrieben.
Mit Blick auf die Beule im Slip bemerkte sie entschieden: „Bernhard, wir brauchen beide eine Abkühlung. Kommst du mit mir ins Wasser?”.

Er lachte, sprang auf und rannte hinter ihr her, während er ihr zurief: „Das hilft zwar wenig, aber es ist mir ein Vergnügen”.

Was folgte, war eine wilde Balgerei im Wasser, bei der Bernhard zielsicher immer wieder seinen Körper an ihr rieb und ihre Sehnsucht fast schmerzhaft wachsen ließ. Als sie aus dem Wasser stiegen, hatte sein Erektion kein Bisschen unter der Kälte gelitten, sondern hatte sich verstärkt, indem seine pralle Eichel am Bund des Slips hervor lugte.

Miriam sah dies und schnaufte gurgelnd: „Bernhard, du siehst obszön aus! Packe das Ding richtig ein. So schäme ich mich, mit dir herum zu laufen”.

Er grinste breit, griff in den Bund der Badehose und rückte seinen Schwanz mit gierigem Schnaufen zurecht.

„Wir sollten nicht allzu lange hier bleiben. Die Spannung meines Lustprügels ist unerträglich. Er will in deinem süßen Döschen zur Ruhe kommen” murmelte er heiser.

Doch Bernhard und sein harter Schwanz mussten sich in Geduld üben, weil Uschi nicht daran dachte, vorzeitig zu gehen. So verlief der Nachmittag sowohl für Bernhard, als auch für Miriam in ständiger und sehnsuchtsvoller Spannung, die allerdings den Vorteil hatte, dass der Entschluss bei Miriam unumstößlich heran reifen konnte, ihre Jungfräulichkeit auf dem Altar von Bernhards Schwanz zu opfern. So war es fast eine Erleichterung, als Uschi gegen Abend auf die Heimfahrt drängte.

Als sie später im Wohnzimmer am Couchtisch saßen, hielt Miriam die angestaute innere Spannung fast nicht mehr aus. Ihr Blick irrte immer wieder zu Bernhards Hosenbeule und von dort musternd zu Uschis Gesicht, weil sie sich völlig unsicher war, wie diese auf die sichtbare Gier ihres Mannes reagierte. Dieses Rätsel löste sich erst, als Bernhard in der Toilette verschwand, um seine Blase zu erleichtern.

„Der Ärmste, jetzt müht er sich sicher unglaublich ab, mit hartem Schwanz zu pinkeln. Wir zwei sollten ihm Erleichterung verschaffen. Bist du bereit?” fragte Uschi mit flackerndem Blick, aus dem die pure Gier leuchtete.

Jetzt, wo der Augenblick unabwendbar nahte, packte Miriam ein ungemütliches Gefühl.

Sie flüsterte kaum vernehmbar: „Bereit schon lange! Aber ich möchte mir sein Ding vorher genau ansehen, ehe es mich aufspießt. Ich habe nämlich einen Penis bisher nur auf Bildern gesehen und das ist mir zu wenig”.

Uschi nahm Miriam begütigend in den Arm und antwortete begleitet von Küssen: „Das sollst du! Ich werde mit Bernhard darüber reden, wenn er zurück kommt . Am Besten gehst du währenddessen auch aufs Töpfchen. Beim Ficken den Drang zu pieschern zu verspüren, ist höchst unangenehm und lustfeindlich”.

Miriam gehorchte und rannte sofort in die Toilette, nachdem Bernhard wieder im Zimmer war. Uschi hielt sich nicht lange zurück, sah ihren Mann durchdringend an und gab ihm Instruktionen.

„So, mein Lieber, dein Dürsten hat ein Ende. Miriam will dich auch! Aber ich verlange von dir, dass du dich zurück hälst und mich den Gang der Dinge bestimmen lässt. Sie muss sich erst mit deinem Schwanz anfreunden und daher wirst du ihr Gelegenheit geben, das Prachtstück anzusehen, wie sie es will und so lange sie es will. Ich werde dabei sein und werde deinen Schwanz führen, wenn du auf sie steigst. Das habe ich Miriam versprochen. Einverstanden?”.

Bernhard nickte nur. In ihm war nur triumphierender Jubel, die Kleine zu ficken bis seine Eier dampften.

Wenige Minuten später lag Bernhard nackt mit hochgerecktem und wippendem Schwanz auf dem Bett und sah Miriam mit lüsternem Blick zu, wie sie sich aus ihrer Kleidung schälte. Als sie das Panty über ihren prallen Po nach unten zog und er ihr haariges Dreieck erhaschte, stöhnte er auf und rieb sich die Vorhaut seine Schwanzes zurück, so dass die aufgeblähte Nille zu sehen war, an deren Schlitz bereits der erste Lusttropfen quoll.

Gequält, als ob er maßlos leide, krächzte er: „Mann oh Mann, dein Fötzchen ist ja megageil!” und begann Miriam wild zu küssen, nachdem sie neben ihn gerutscht war.

Uschi auf der anderen Seite von Miriams Körper zählte für ihn nicht mehr. Er war nur beseelt, diesen schlanken, jungfräulichen Körper zu besitzen. Seine triebhafte Gier schlug über ihm zuammen und ehe es sich Uschi versah, lag er auf Miriam und suchte mit seinem Schwanz stochernd das begehrte Loch.

Begleitet von gleisendem Schmerz in den Eiern, hörte er wie Uschi heraus stieß: „Wir haben etwas abgesprochen! Und daran wirst du dich halten! Sonst quetsche ich deine Klöten, bis dir die Lust zum Ficken vergeht!”.

Bernhard grunzte frustriert auf und warf sich wieder auf den Rücken, wobei er sichtbar unter Uschis Griff an seine Eier litt, während Uschi Miriam zuraunte: „Schau dir den Schwanz in Ruhe an und wenn Bernhard wieder die Beherrschung verliert, greife ihm ins Gemächt. Das bringt ihn zur Ruhe. Ich gehe jetzt auch Pipi machen. Bin gleich zurück”.

Miriam nickte dankbar. Dann war sie mit dem Schwanz allein. Mit dem Kopf auf seiner Bauchdecke starrte sie auf den dicken und langen Phallus, während in ihr wilde Gedanken tobten. Dieses Ding war ja monströs und Angst einflösend, besonders wenn sie daran dachte, dass es in ihr kleines Loch dringen sollte.

„Der passt nie und nimmer in mich rein! Mein Gott, das wird sicher tierisch weh tun! Es ist ein Gerücht, wenn Frauen sagen, das gäbe himmlische Gefühle!” schrie eine Stimme entsetzt in ihr.

Gleichzeitig faszinierte sie jedoch der Anblick des männlichen Lustorgans. Trotz allem inneren Entsetzen fand sie es ausgesprochen schön. Besonders die blaurote Eichel, die auf dem Stamm es Schwanzes saß, beeindruckte sie zutiefst mit ihrer Wulst und der Vernarbung des gespannten Bändchens. Miriam tippte neugierig die Nille mit einer Fingerspitze an und registrierte erschauernd, wie Bernhard grunzend aufstöhnte.

„Oh, habe ich dir weh getan?” hauchte sie kaum hörbar und wurde selbstsicherer, als Bernhard krächzrte: „Nein! Das tut unheimlich gut”.

Miriams Zurückhaltung schwand. Sie griff fester zu und wichste den Stamm auf und ab, während Bernhard brünstig stöhnte.

Plötzlich grunzte er, sich dem Wichsen entwindend, mit aufgerissenen Augen: „Höre auf! Sonst schieße ich ab!”.

Miriam erschrak fürchterlich und nahm ihr Hand vom Schwanz, der bereits verdächtig zuckte, während eine Schleimspur aus der Nille qoll.

Dann hörte sie zwei Stimmen.

Berrnhard stöhnte erleichtert: „ Puh! Gerade noch rechtzeitig, ehe die Soße kommt!”, gefolgt von Uschi, die auffordernd flüsterte: „Liebes, Männer mögen, wenn ihr Schwanz geküsst wird! Gib ihm mit einem Kuss zu verstehen, dass du seinen Lustprügel magst”.

Als sie an Miriams entsetztem Blick sah, dass sich alles in ihr sträubte, beugte sie sich über die kleckernde Nille und ließ sie, begleitet von Bernhards grunzendem Stöhnen, in ihrem Mund verschwinden. Nach wenigen Kopfbewegungen ließ sie den Schwanz frei und flüsterte: „Miriam, probiere es! Es ist schön, mit der Zunge daran zu spielen”.

In Miriams Gesicht spiegelte sich aufgeregte Verwunderung, als sie die Nille im Mund hatte und Bernhards krächzendes Stöhnen hörte, wenn die Zungenspitze über das Bändchen rieb. Ein Geschmack von frischen Nüssen erfüllte ihren Mund, der nichts ekliges an sich hatte, wie sie es vorher vermutet hatte, weil ein Mann damit auch urinierte. Bernhard war in eine Phase abgeglitten, in der ihn nur der Wunsch beseelte, zu spritzen, wie noch nie in seinem Leben. Er bockte hemmungslos in Miriams Mund und kämpfte wild pumpend um den Schuß. Miriams Gesicht lief unter der Urgewalt, mit der er das tat, rot an und sie hatte Mühe ein Würgen zu unterdrücken, weil die Nille roh gegen ihr Gaumenzäpfchen bockte.

„Liebes! Aufhören! Der Bock schleimt gleich ab! Die Sahne soll nicht in deinen Mund, sondern in dein süßes Nektardöschen!” zischte Uschi völlig überrascht von Miriams Lutscheifer.

Miriam stoppte abrupt und erntete dafür einen lauten Frustschrei von Bernhard, der sie mit aufgerissenen Augen anstarrte.

Fassungslos stierte Miriam auf Bernhards Unterkörper, den er wild nach oben warf, und dabei krächzend heulte: „Ich will die Kleine ficken! Ich will endlich spritzen! Uschi habe Erbarmen!”.

Diese gurrte mit grausamem Blick: „Kühl dich erst mal ab! Sonst kommst du schon beim Reinschieben!”.

Dann schmiegte sie sich an Miriam und verwöhnte sie küssend und streichelnd, ohne sich um ihren Mann zu kümmern, der sich kaum zähmen konnte, über Miriam herzufallen.

Zwischen den Küssen und liebkosenden Streicheleinheiten, die Miriams Blut in hitzige Wallung brachte, flüsterte Uschi immer wieder zärtlich: „Ich liebe dich und überlasse dich ungern diesem wilden Bock! Du bist mein Ein und Alles! Ich begehre deinen Körper und möchte in deine Gedanken kriechen! Sag nur ein Wort, dann schmeisse ich ihn raus und wir sind allein!”.

Völlig in ihren begehrlichen Lustgefühle gefangen, hauchte Miriam zurück: „ Uschi, ich will ihn! Ich will jetzt nur ihn! Ich will ihn in mir spüren!”.

Uschi seufzte, löste sich von der Geliebten und murmelte traurig: „Also gut! Dann lege dich auf den Rücken, mache die Beine mit angewinkelten Knien so weit auseinander wie du kannst. Bleibe ganz locker, wenn er über dich steigt”.

Als Miriam mit weit offenem Schoß und mit ängstlichem Blick dalag, schob ihr Uschi eine Kissenrolle unter den Po und sagte dann zu ihrem Mann: „Bernhard jetzt! Aber ich führe ihn! Dabei bleibt es!”.

Dieser schnaufte wild auf und warf sich auf Miriams Körper, dass sie meinte, sie werde zerquetscht.

In ihm schrie die Gier, jeden anderen Gedanken überlagernd: „Ficken! Ficken! Bis der Arzt kommt!”.

Uschi hatte sich inzwischen zwischen die vier Beine auf den Bauch gelegt und sah erregt, wie sich der Schwanz in ganzer Länge gegen den haarigen Spalt drückte, wo sich das kleckernde Nass seiner Nille mit dem glänzenden Mösenschleim von Miriam mischte.

Es war ein unglaublich erregender Moment, als Uschi Miriams Mösenlippen spreizte und sie das kleine Loch sah, aus dem der Saft rann.

Sie knurrte: „Hebe den Arsch!” und setzte dann die Nille an die Wulst zu Miriams Höhleneingang, wobei ihr die gewaltige Größe der Nille besonders bewußt wurde, weil diese das kleine Loch völlig abdeckte. Nach einer kurzen Pause des Bewunderns gab sie das Signal.

„Jetzt! Stoße zu und mache sie zur Frau!” stieß sie heraus und sah dann, wie das Ungetüm ihres Mannes das zarte Hymen sprengte.

Miriam stieß einen spitzen Schrei aus, weil sie das Gefühl hatte, eine Wespe steche sie in ihre empfindlichste Stelle. Im Abklingen dieses Schmerzes spürte sie, wie ihre Muschihöhle unter lodernder Lust ausgefüllt wurde. Sie fühlte sich zutiefst in Besitz genommen und ihrer Intimität im Bauch beraubt. Diese Empfindung hielt jedoch nicht lange vor, weil Bernhard, getrieben von seiner Spritzgier, wie ein Berserker zu bocken begann. Er keuchte und stöhnte, während Miriam in das verzerrte Männergesicht starrte, das über ihr schwebte. Noch hatte Miriam das Gefühl, das Geschehen wie eine Außenstehende zu beobachten. Ein Körper rammelte auf ihr herum, nahm ihr fast die Luft und kümmerte sich nicht ein Bisschen darum, ob und wie sie fühlte. Ganz unwillkürlich begann sie, den Lustreigen mit Uschi mit ihren augenblicklichen Empfindungen zu vergleichen und kam zu dem Ergebnis, dass Ficken offensichtlich nur dem Mann Lust schenkte. Uschi hob zwischen den Beinen des Paares den Kopf und schaute in Miriams Gesicht, in dem sich Leere und Nichtbeteiligung zeigte. Dies schenkte ihr einerseits ein triumphales Glücksgefühl und andererseits tat ihr die Geliebte leid, weil Bernhards Bemühungen keineswegs in ekstatische Lust führten. Sie verspürte Mitleid mit ihrer Geliebten und beschloss daher, das Feuer in der Möse zu schüren.

Uschi kroch über den auf und ab gehenden Arsch ihres Mannes und flüsterte ihm ins Ohr: „Nimm sie von hinten! So kommt sie nie!”.

Bernhard, der bereits verzweifelt klemmte, war maßlos erleichtert, weil er kurz vor dem Schuss stand. Er richtete sich auf, packte Miriam und warf sie auf den Bauch, wobei er laut keuchte: „Auf Hände und Knie! Ich bringe dich schon zum Quietschen!”.

Miriam ging wie in Trance in Hündchenstellung und stöhnte laut auf, als der Schwanz, einem Feuerdorn gleich, in ihre Muschi fuhr. Sie spürte das Wüten des Schwanzes viel intensiver als vorher und registrierte in tiefer Verwunderung, wie die Wollust in ihren Bauch zog.

„Oh, oh, oh!” stöhnte sie im Rhythmus seiner Stöße, die ihren Körper durch schüttelten, dass die Brüste wie Glockenschwengel hin und her baumelten.

Uschi hatte sich inzwischen mit dem Kopf unter Miriams Bauch gezwängt und sah verzückt, wie der Schwanz ihres Mannes immer wieder zwischen den haarigen Mösenlippen verschwand und anschließend Schleim glänzend wieder auftauchte. Sie suchte mit ihren Fingern am oberen Ende der Spalte den Lustknopf und begann ihn langsam, aber stetig gegen den Stoßrhythmus zu massieren. Miriam wurde laut und sehr lebendig. Sie stöhnte und jammerte mit wackelndem Arsch, wodurch sie die Reibung des Schwanzes verstärkte. Miriams Lustgesang wurde schrill und kam stoßweise. Ihr Mund stand offen und der Kopf war in den Nacken geworfen..

„Oh, oh, es kommt! Ich kann mich nicht dagegen wehren!” jaulte sie mit spitzer Stimme.

Ihr Muttermund verkrampfte sich zuckend und ging in bebende Vibration ihrer gesamten Gebärmutter über.

„Jaaaaaaaaaa!” heulte sie a****lisch auf und ihr Körper erbebte in wilden Spasmen, die ihr den hechelnden Atem aus dem Mund trieben, während sich Uschi unter dem Bauch hervor wand und die Geliebte kräftig über den Rücken streichelte, als wolle sie dem Körper auch das letzte Lustgefühl entlocken.

Dies gab auch Bernhard den Rest. Er stieß zum letzten Mal vehement zu. Dann verharrte er und röhrte wie ein brünstiger Hirsch, während seine Spermien in drei lustvollen Eruptionen gegen den Muttermund geschleudert wurden. Er sank wie ein Kartenhaus völlig entkräftet auf Miriam zusammen und drückte sie mit seinem Gewicht, platt wie eine Flunder, aufs Bett, wobei sein weicher Schwanz aus der Möse flutschte.

„Das Fötzchen war tierisch gut!” brummelte er wohlig und rollte sich von Miriam herunter, die mit Tränen des Glücks und der Befriedigung auf dem Bauch lag und das Abklingen der Orgasmuswellen genoss.

Miriam drehte den Kopf zu Uschi und stammelte: „So schön habe ich es mir nicht vorgestellt! Das möchte ich noch oft erleben!”.

Diese sah Miriam lächelnd an, strich ihr zart über die Wangen und sagte: „Das freut mich, junge Frau. Das erste Mal musst du in deiner Erinnerung festhalten. Aber darüber darfst du mich nicht vergessen. Ich liebe dich mit jeder Faser meines Herzens”.

Die zwei Frauen schmiegten sich aneinander und küssten sich innig, während Bernhard träge neben ihnen lag und höchst zufrieden vor sich hindöste.

Plötzlich schreckte er hoch, sah auf die Uhr und murmelte: „Na dann verschwinde ich mal in mein Bett. Ihr wollt sicher allein sein”.

Uschi, die ihm den Rücken zugekehrt hatte, drehte sich um und kicherte: „Ist schon gut! Mann und Schwanz sind ausgespritzt. Der Herr braucht Ruhe!”.

Der offensichtliche Spott berührte Bernhard nicht im Geringsten. Er hatte gegeben, was er konnte und hatte immer noch Miriams zarten Orgasmusschrei im Ohr, der ihm bewies, dass er es richtig getan hatte. Er küsste beide Frauen flüchtig und verschwand, während Uschi sich wieder ihren Liebkosungen von Miriams Schweiß nassem Körper widmete. Es dauerte nicht lange, bis Miriams Hände auch bei Uschi auf Wanderschaft gingen und die Frauen im Strudel inniger Lust versanken, der in einem Höhepunkt endete und Miriam völlig sättigte. Anschließend lag Miriam noch lange wach neben der röchelnden Freundin, die befriedigt und zufrieden weg geschlummert war. Sie rekapitulierte das Geschehen der letzten Stunden, hin und her gerissen, wobei sie nicht sagen konnte, ob das Liebe machen mit Uschi oder mit Bernhard glückseliger war. Beides war völlig verschieden, obwohl das berauschende Ende immer das gleiche war. Über diesen Überlegungen schlief auch sie schließlich ein.

Am Morgen wachte Miriam auf und hatte zunächst Mühe, sich zurecht zu finden. Erst als der Spermaduft ihrer Muschi unter der Bettdecke ihre Nase erreichte, wurde ihr bewusst, dass sie schamlosen und a****lischen Sex gehabt hatte und sich dafür nicht im Geringsten schämte. Leise seufzend stand sie auf und tappste ins Bad, um sich den Liebesschweiß vom Körper und die Reste von Bernhards Samen aus der Muschi zu waschen. Im Bad stand bereits Bernhard unter der Dusche und begrüßte sie mit einem fröhlichen „Hallo”, ohne sich dabei umzudrehen. Im Gegenteil, Miriam hatte den Eindruck, als präsentiere er ihr seine schlaffe Männlichkeit, weil er, in die Hocke gehend, Schwanz, Eier und Damm einseifte und mit sichtlichem Genuss rubbelte. Sie schaute diesem Tun fasziniert zu, obwohl die Art, wie er es tat, unglaublich obszön aussah. Dabei fraß sich sein Blick an ihrem Haardreieck fest, so dass es in Miriams Bauch erneut zu kribbeln begann. Plötzlich riss sie fassungslos verwundert die Augen auf. Die Schmetterlinge im Bauch ließen ihre Muschi sabbern. Bernhards Schwanz begann sich zu heben und wurde hart. Es war das erste Mal, dass Miriam zusah, wie sich das Lustorgan eines Mannes entfaltete. Seine Augen hatten einen lüsternen Ausdruck bekommen, der ihr Erregungsschauer über den Rücken trieb.

Als das Begattungsorgan voll erblüht war und leicht wippend schräg nach oben stand, murmelte er grinsend: „Sieh genau hin! Er will dich schon wieder!”.

Miriam bekam dunkle, flackernde Knopfaugen und hauchte hingerissen: „Hier? Im Bad?” und signalisierte ihm damit, dass auch sie wuschig geworden war.

Bernhard kam mit wippendem Schwanz auf sie zu, umarmte sie und flüsterte ihr mit heißen Worten ins Ohr: „Genau! Man muß die Feste feiern, wenn es sich ergibt!”.

Er schob Miriam vor sich her unter die Dusche, drückte sie mit seiner Brust gegen die Kacheln, wobei er gleichzeitig mit beiden Händen ihre Oberschenkel am Poansatz packte. Er hob sie hoch, so dass seine Schwanzspitze unter ihrer weit gespreizten Spalte nach oben ragte. Dann ließ er ihren Körper nach unten sinken und pfählte sie. Miriam begrüßte seinen Lustprügel mit einem heiseren spitzen Schrei, weil sie überwältigt spürte, wie problemlos und gleichzeitig lustvoll der Phallus in sie glitt. Das vom Duschkopf herunter prasselnde Wasser registrierte sie nicht mehr. In ihr schrie alles, er solle bloß nicht heraus rutschen. Sie schlang intuitiv ihre Beine um seine Hüfte und küsste ihn gierig als Zeichen, er solle mit dem Reigen der Lust beginnen.

Eine Brust, die sich gegen ihren Busen drückte, nahm ihr fast die Luft, wobei sie das Spiel seiner Muskeln spürte. Es war himmlisch, in dieser wehrlosen Lage genommen zu werden. Bernhard begann tief und langsam zu bocken. Miriam genoss jede Reibung in ihrer Muschihöhle wie eine Ertrinkende.

Sie stöhnte laut und jammerte mit piepsiger Stimme: „Das ist schön! Du wilder Stier! Gib es meinem Fötzchen!”.

Er gab knurrend im Rhythmus seiner Stöße zurück: „So mag ich dich! Geil und gierig! Lauter! Lasse mich hören, wie du kommst!”.

Miriam keuchte, schrie und stöhnte abwechselnd, während Bernhards Schwanz die Möse immer weiter erhitzte.

Sie begann auf seinem Schwanz zu hüpfen, wobei sie jubilierte: „Ja! Das ist viel besser als gestern!”.

Auf einmal verdrehte sie die Augen und trällerte mit gepresstem Atem: „Duuuu! Duuuuu! Ja, ich bin da!”.

Bernhard spürte an seiner Brust das spastische Beben, mit dem sie erzitterte. Ihre Muschihöhle zuckte in Verkrampfungen und trieb den erlösenden Schuss die Schwanzröhre hoch.

Er röhrte, während seine Ladung, wie ein glühender Komet, in die Fotze schoss: „Du kleine geile Sau! Da hast du es!”.

Dann ließ er sie nach unten sinken, wobei Miriam erst nach langem Zappeln mit den Füßen einen richtigen Stand fand. Sie war ausgepumpt und unendlich glücklich. Im Rausch ihrer Zuneigung ging sie in die Hocke, ergriff den baumelnden Pimmel und schob ihn in ihren Mund. Ihr Zungenspiel an der Nille entlockte Bernhard ein lang gezogenes Stöhnen.
Er ging auf die Zehenspitzen und knurrte: „Ahh! Du bist irre!”.

Bernhard warf den Kopf in den Nacken und trieb seinen weichen Schwanz bockend in die Mundfotze. Sein Gemächt begann wieder zu kochen, obwohl der Lustdorn schlaff blieb. Jetzt irrte sein Blick mit glasigern Augen im Bad umher und er erstarrte. Die Luststürme versiegten, als habe es nie nie gegeben. Auf der Toilettenschüssel saß Uschi nackt mit gespreizten Schenkeln und leerte zischend ihre Blase, während sie dem brünstigen Spiel von Bernhard und Uschi zusah.

Als sich die Blicke von Uschi und Bernhard trafen, sagte sie lächelnd: „Lasst euch nicht stören. Ich konnte mit Pieschern nicht mehr warten, bis ihr fertig seid”.

Miriam verschluckte sich fast an Bernhards Schwanz, als sie Uschis Stimme hörte. Wie von einer Natter gebissen, spuckte sie den Pimmel aus und starrte die Freundin entsetzt an, wobei sie im Gesicht rot wie eine Tomate wurde.

„Es ist einfach über uns gekommen!” stammelte sie zu Uschi gewandt.

Diese lachte: „Nehme ich doch an! Und jetzt Miriam, belasse es nicht bei halben Sachen! Mache den Bock fertig! Und dann kommt zum Frühstück!”.

Nachdem Uschi das gesagt hatte, stand sie auf, trocknete sich die Möse ab und ließ die zwei allein. Miriams Lust, den Schwanz zu lutschen, hatte entscheidend gelitten. Sie rappelte sich hoch und fragte, aus der Dusche tretend: „Bernhard trocknest du mir den Rücken ab?”.

Er nickte, hüllte sie in ein weiches Badetuch und rubbelte ihre zarte weiße Haut, bis sie feurig rot war.

Als Miriam angezogen war, traf sie Uschi in der Küche, die gerade die Frühstückseier aus dem Wasser nahm.

„Uschi, nicht böse sein! Wir hatten auf einmal Lust auf Lust!” sagte sie entschuldigend.

Uschi nahm Miriam in den Arm und antwortete mit weicher Stimme: „Mach dir keinen Kopf deswegen. Gelegenheit macht Diebe! Ich flippe nur aus, wenn du mich wegen Bernhard verschmähst. Dich mit ihm zu teilen, macht mir nichts aus. Ich brauche ja auch manchmal seinen Schwanz im Döschen”. Der Blick zwischen den Frauen war voll Harmonie und gegenseitigem Verständnis, als sie sich voneinander lösten.

Der Samstag verging mit Faulenzen beim Sonnenbad auf dem Balkon wie im Flug. Bernhard umschwirrte Miriam wie ein Gockel seine Hennen auf dem Bauernhof. Wenn sie ihn ansah, griff er sich an den Schwanz in der Hose und gab ihr mit Blicken zu verstehen, dass er schon wieder spitz wie Lumpi war. Auch Uschi bezirzte ihre Geliebte, indem sie sie permanent streichelte und küsste. Miriam suhlte sich förmlich im Wohlbefinden, weil sie es himmlisch fand, so offen begehrt zu werden. Gegen Abend, auf dem Balkon wurde es bereits kühl, lag Miriam schnurrend wie ein Kätzchen auf ihrer Liege und genoss Uschis sanfte Streicheleinheiten auf der Haut, die ihr nichts als Wohlbefinden schenkten. Während eine Hand der Geliebten die vollen Hügel ihrer Brüste umkreisten und diese himmlische Spannung in die Hügel zauberte, die die Knospen erblühen ließen, wanderten Miriams Gedanken zurück in die Vergangenheit, in der das, was sie mit Uschi und Bernhard erlebte, außerhalb ihrer Vorstellungskraft lag. Besonders die Tatsache, mit einer Frau die Wonnen der Lust zu erleben, hatte eine neue Dimension bekommen. Uschis Einfühlsamkeit in ihre Gefühle und ihr Denken war eine Offenbarung, die in strengem Gegensatz zu Bernhards männlich a****lischer Wildheit stand, mit der er sie nahm. Ihre Gedanken blieben an den Momenten unter der Dusche hängen, die ihr unvergleichliche Lust geschenkt hatten, nach deren Verfliegen aber die Sehnsucht nach Zärtlichkeit zurück blieb, die ihr Uschi schenkte. Wenn sie es genau überlegte, waren das Erleben mit Uschi und Bernhard zwei Seiten derselben Medallie, die zu einem neuen Bestandteil ihres Lebens geworden war und die sie beide nicht mehr missen wollte. Uschis Worte rissen sie aus ihrer Nachdenklichkeit.

„Miriam, du bekommst eine von der Kühle des Abends Gänsehaut. Wir sollten rein gehen” flüsterte die Freundin.

Miriam seufzte hörbar auf, weil das Streicheln aufgehört hatte. Sie schlug die Augen auf und sah Uschi über sich gebeugt stehen. In ihrem Bikinioberteil, das den flachen Busen zusätzlich einschnürte, waren deutlich die harten Brustwarzen zu sehen, die deutlich zeigten, dass auch Uschi vor Erregung glühte. Erst jetzt nahm sie wahr, dass Bernhard nicht da war.

„Wo ist Bernhard?” fragte sie leise mit umher irrendem Blick.

Uschi lächelte, während sie antwortete: „Er ist kurz weggefahren, um Pizza zu besorgen. Ich habe heute keine Lust, in der Küche herum zu toben”.

Miriam kicherte glucksend mit Blick auf Uschis harte Knubbel im Bikinioberteil: „Hi, hi, ich sehe, du hast ganz andere Gelüste”.

Dann stand sie auf und huschte ins Haus, wo sie im Bad verschwand, um sich umzuziehen. Uschi folgte ihr und als Miriam zu ihrem BH griff, um ihre spannenden Brüste einzupacken, bekam Uschi einen glühenden Blick in die Augen.

„Hast du wirklich vor, dieses Möbel anzuziehen?” fragte sie heiser.

Miriam packte Übermut.

„Ja! Ich mag es, wenn Bernhard mich davon befreit!” kicherte sie kokett.

Uschis Blick wurde dunkel und ihre Stimmer klang gepresst: „Du willst ihn wieder in dir wüten lassen? Ich habe mir vorgestellt, dass wir uns heute allein lieben. Ich möchte dich heute nicht mit ihm teilen!”.

Miriam erschrak, denn aus Uschis Tonfall hörte sie Anflüge von Eifersucht, die so gar nicht zum Bild einer beherrschten Frau passten, als die sich Uschi zeigte.

„Uschi, Liebe, wir haben doch die ganze Nacht zusammen, wenn Bernhard sich bei mir ausgetobt hat. Er läuft schon den ganzen Tag mit einer Erektion herum und zeigt mir sehr deutlich, dass er sich in mir ausspritzen will. Ich möchte nicht, dass er leidet” versuchte Miriam die Geliebte in ihrer Eifersucht zu besänftigen.

Doch Uschi war nicht zu bremsen. Ihre Erregung wuchs, wobei sie sehr deutlich wurde.

„Ich will es einfach nicht, dass du nach seinem Sperma riechst und schmeckst, wenn ich dich an der Muschi küsse. Ich will dein Döschen so genießen, wie es ist!” zischte sie aufgewühlt.

Miriam war ratlos, denn sie sah nicht, wie dieses Dilemma zu lösen war. Sie ahnte, dass ihre Dreierbeziehung kompliziert wurde und dies machte sie verzweifelt. Plötzlich hatte sie eine Idee, die einen Ausweg bot.

Sie nahm Uschi in den Arm, küsste sie auf den Mund und flüsterte rau: „Ich weiß, was wir machen. Bernhard liebt mich und wenn er sich ausgepritzt hat, dann gehe ich ins Bad und wasche mir die Muschi sauber. Währenddessen kannst du ihm begreiflich machen, dass sein Typ nicht mehr gefragt ist”.

Uschi schüttelte entschieden den Kopf.

„Nein! Ich will einfach nicht, dass er dich vögelt! Du gehörst zu mir und nicht zu ihm. Du spielst hier die selbstlose Gönnerin, indem du Mitleid mit ihm entwickelst. In Wahrheit bist du jedoch geil auf seinen Schwanz” antwortete sie entschlossen und fügte dann zischend mit einem Klos im Hals hinzu: „Wenn ich gewusst hätte, dass du so schwanzgeil wirst, hätte ich Bernhard nie auf dich steigen lassen. Ich könnte mich ohrfeigen, dass ich das zugelassen habe”.

Zwischen den Frauen trat lähmende Stille ein, die auch noch andauerte, als sie im Wohnzimmer saßen. Miriam brach das Schweigen, indem sie entschlossen das delikate Thema wieder aufgriff. Sie war entschlossen, ein für alle Mal klar zustellen, dass sie beide brauchte.

„Uschi, ja, ich habe Sehnsucht nach seiner Wildheit, mit der er mich nimmt. Ja, ich bin geil auf seinen Schwanz! Aber das hat nichts mit meinen tiefen Gefühlen zu dir zu tun. In deinen Armen bin ich unendlich glücklich! Ich brauche euch beide! Das ist mir schon den ganzen Tag klar. Du treibst mich jetzt in einen Zwiespalt, der mich von euch beiden entfernt und an dessen Ende ziemlich sicher steht, dass ich mich von euch zurück ziehen muss. Ich bin ein Mensch, der Harmonie braucht und der bei Disharmonie die Kurve kratzt. Also lasse uns nach einer Möglichkeit suchen, die dir, ihm und mir gerecht wird”.

Die Drohung verfehlte ihre Wirkung nicht. Uschi zeigte deutlich, wie entsetzt sie war. Ihre Selbstbeherrschung fiel wie eine Maske ab und es kam nackte Angst zum Vorschein.

„Das kannst du mir nicht antun! Ich brauche dich! Ich liebe dich! Ich habe noch nie so heiß und innig jemand geliebt, wie dich! Ich liebe dich mehr als mein Leben. Und das meine ich so, wie ich es sage!” stieß Uschi wild und stoßweise heraus.

Miriam war in ihren Grundfesten erschüttert. Ihre Gedanken flogen im Chaos ihrer Gefühle.

„Liebste, ich kann es nicht ändern. Zu dritt oder gar nicht!” murmelte sie erstickt und fühlte dabei tiefen Schmerz.

Uschi stand von ihrem Sessel auf, rannte wie ein eingesperrtes Tier im Zimmer auf und ab und blieb schließlich an der Balkontüre stehen, von wo sie ins Dunkel der Nacht starrte, während sich ihre Augen mit Tränen füllten. Es musste doch einen Kompromiß geben, der ihren Wunsch nach Zweisamkeit erfüllte und zugleich der Geliebten gab, was sie wollte! Endlich hatte sich Uschi, den Verlust der Geliebten vor Augen, zu einem Entschluss durchgerungen.

Sie drehte sich mit einem Ruck um, setzte sich neben Miriam, nahm deren Hände in ihre und sagte von Schluchzen geschüttelt: „Du bist grausam und hart! Wir sollten beide nachgeben! Du möchtest Bernhards Wildheit in dir spüren und ich will dich in deinem unverfälschten Duft genießen und küssen. Da gibt es nur eines! Lasse ihn in deinen Po spritzen und halte deine Muschi für mich sauber. Ich weiß, dass Bernhard einen Arschfick sensationell findet. Er wird sich damit zufrieden geben”.

Miriam erstarrte in entsetzter Abwehr. Was Uschi da verlangte, war Perversität pur. Der Vorschlag, den Schwanz von Bernhard in ihrem Po zu haben, war für Miriam eklig und voll Widerwärtigkeit.

„Du spinnst total, Uschi! Das lasse ich nie zu! Das ist kein Kompromiß, sondern eine eklige Sauerei!” keuchte sie entgeistert.

Uschi gab nicht nach. Sie kämpfte wie ein Löwe um ihre Liebe, die sie zu verlieren drohte.

„Es muss nicht eklig sein. Ich mache dir einen reinigenden Einlauf, dass dein Darm leer ist. Zudem garantiere ich dir, du wirst es mit völlig neuen Lustgefühlen genießen, dass du genau so geil darauf wirst, wie auf den Schwanz in deinem Fötzchen. Gib also deinem Herz einen Stoß und stimme zu, unserer Liebe willen!” murmelte Uschi bettelnd und mit brennendem Blick, der Miriams Widerstand dahin schmelzen ließ, wie Butter in der Sonne.

Nach einer langen Pause der Überlegung, lehnte sich Miriam im Sessel zurück. Ihr Busen wogte und zeigte deutlich, wie aufgewühlt sie war.

„Wenn ich ja sage, dann kann das aber nicht zum Dauerzustand werden. Unser Verhältnis muss so geklärt sein, dass du keine Eifersucht mehr entwickelst. Ich verkrafte das nicht! Versprich mir, dass wir morgen zu Dritt zusammen sitzen und Spielregeln für ein Leben zu Dritt finden. Wenn du das versprichst, sage ich jetzt ja”.

Uschi reagierte euphorisch.

Sie überschüttete Miriam mit wilden Küssen und stammelte: „Ich wußte es! Du brauchst mich auch! Wir werden morgen eine Lösung finden! Und jetzt komme ins Bad für den Einlauf. Bernhard kommt sicher gleich und er braucht nicht dabei sein, wenn du dich duftend entleerst”.

Sie sprang auf und zog Miriam hektisch hinter sich her.

Die folgende halbe Stunde ließ Miriam wie in Trance über sich ergehen. Als sie bäuchlings über der Badewanne hing und Uschi den Schlauch des Irrigators in ihre Rosette zwang, fühlte sie sich schamlos und benutzt. In ihr war nicht die Spur von begehrlicher Erregung. Dies verstärkte sich noch, als sich ihr Darm mit Kamillentee füllte und sie aufblähte, als sei sie schwanger. Sie spürte nur drängendes Glucksen, verbunden mit dem unbezähmbaren Drang, sich auf der Toilettenschüssel entleeren zu müssen.

„Oh mein Gott! Ich kann es nicht mehr halten!” jammerte sie wimmernd, schnellte hoch und stürzte zur Schüssel, wo sie mit lautem Trompeten des Po einen infernalischen Gestank im Bad verbreitete.

Mit schamrotem Gesicht starrte Miriam Uschi an und flehte innerlich, der übel riechende Springbrunnen, der aus ihrem Poloch schoss, möge versiegen. In diesem Moment hasste sie die Freundin, weil diese sie jeder Intimität beraubte. Es gab einfach Grenzen, die einem Menschen Augenblicke schenkten, in denen er mit sich und seinem Körper allein war. Als der Darm leer war, folgte Miriam, innerlich wild aufstöhnend der Anweisung, die Prozedur zu wiederholen. Diesmal kam nur braunes Wasser, das weniger infernalisch roch und nach ganz kurzer Zeit versiegte.

„Jetzt dusche dich, Liebes! Ich sehe inzwischen nach, ob Bernhard wieder da ist” sagte Uschi mit zärtlichem Schmelz in der Stimme.

Als Miriam anschließend unter dem Duschstrahl stand, spülte sie nicht nur die Spuren ihres Darminhalts von Po und Schenkeln ab, sondern auch die Scham über den Verlust ihrer Intimität.

Zurück im Wohnzimmer sah sie Uschi und Bernhard, wie diese Verschwörern gleich, die Köpfe zusammen steckten und nicht Verständliches flüsterten.

„Na endlich!! Die Pizza wird schon kalt!” wurde sie von Bernhard begrüßt, der dabei offen auf ihren gewölbten Po im engen Rock starrte.

Beim Hinübergehen an den Esstisch, wo Uschi bereits die Pizza aufteilte, flüsterte Bernhard Miriam ins Ohr, wobei er ihr Besitz ergreifend den Po knetete: „Du machst mir heute eine ganz besondere Freude, dass ich dein Ärschchen genießen darf”.

Miriam gurgelte erschauernd zurück: „Das ist eine Ausnahme und nicht die Regel!”.

Er lachte ihr leise ins Ohr und krächzte: „Wer weiß! Wer weiß! Wir werden sehen!”.

Und wie er das sagte, gab Miriam die erschauernde Gewissheit, dass er vermutlich Recht hatte.

Schon eine halbe Stunde nach dem Abendessen hing Miriam auf der Couch zwischen Uschi und Bernhard. Ihre Bluse lag am Boden, der BH hing hoch geschoben am Hals und die Beiden nuckelten an ihren Titten. Miriam hechelte ihre aufkeimende Lust von sich, während sie ihren Kopf hin und her warf. Es war wundervoll so verwöhnt zu werden. Während Uschi ihrer Zuneigung durch feurige Liebkosungen an der Warze Ausdruck gab, wurde Bernhard zusätzlich fordernd und nachdrücklich. Seine Hand zwängte sich zwischen Miriams zusammen gepresste Schenkel und drängte zum Slip, der bereits feucht war.

Ganz von ferne hörte sie Bernhards heisere Stimme: „Nimm deine Beine auseinander und spiele hier nicht die züchtige Jungfrau!”.

Miriam stöhnte zurück: „Lasse mich erst mal zum Atmen kommen”, während sie wie ein Hampelmann die Schenkel auseinander riss.

Seine Hand an ihrer sabbernden Spalte empfing sie gurgelnd. Die Finger rieben den Zwickel des Slips in die Kerbe, wo oben der Kitzler hart und gierig aus seiner Hautfalte ragte.

Miriam verdrehte die Augen und jammerte keuchend, weil gleisende Lust durch ihren Unterkörper wallte: „Ihr macht mich wahnsinnig!”, während Uschi ihrem Mann zuraunte: „Zieh sie aus! Sie ist wuschig genug!”.

Dieser stand auf und begann Miriam aus den Kleidern zu schälen, wobei Uschi nicht aufhörte, an den spitzen Brüstchen zu saugen. Nachdem sein Werk vollendet war und Miriam nackt und stöhnend auf der Couch saß, zog er blank. Auch er hatte sich in Windeseile die Kleider vom Leib gerissen und betrachtete wohl gefällig seinen wippenden Schwanz, wobei er mit ein paar Wichsbewegungen dessen Härte prüfte. Das Ergebnis machte ihn zufrieden. Er war bereit, das süße Arschloch zu pflügen.

Miriam tauchte aus ihrer wollüstigen Verzückung auf, als er Uschi von ihr trennte und sie zu einem Sessel trieb, wo er sie bäuchlings über die Lehne drückte, so dass ihr Gesicht gegen die Sitzfläche gepresst wurde und ihr Po, weit nach oben gereckt, bereit war, seinen harten Prügel aufzunehmen. Miriam fühlte sich maßlos ausgeliefert. Die Süße der Lust verschwand schlagartig und machte Angstgefühlen, gemischt mit Ekel, Platz.

Innerlich bebend, stiegen in ihr wirre Gedanken hoch: „ Mein Gott, was tust Du? Das ist pervers und ekelhaft! Mache dem Spuk ein Ende! Das darfst du nicht zulassen!”.

Bernhards Zunge setzte am Steißknochen auf und züngelte unaufhaltsam in die Tiefe ihrer Kerbe. Es fühlte sich nass an.

Miriam schauderte und gurgelte entsetzt auf: „Das ist unappetitlich! Höre mit der Schweinerei auf!”.

Doch die Zunge hörte nicht auf, sondern umkreiste Speichel sabbernd ihre Rosette, während ihre Pobacken von zwei Händen aufgerissen wurden. Miriam hielt es nicht mehr aus. Mit einem spitzen Abwehrschrei fuhr ihr Oberkörper nach oben, während sie mit den Pobacken abwehrend klemmte.

„Verfklucht! Was soll das? Halte still, sonst pfähle ich dein trockenes Arschloch! Dann tut es weh!” knurrte Bernhard laut und fügte zu Uschi gewandt hinzu: „Tue was! Bringe sie zur Ruhe!”.

Diese kniete sich neben Miriams Kopf nieder, nahm ihn kosend und an sich drückend in den Arm und flüsterte beruhigend: „Pst, pst, Liebes! Nicht wehren! Der Bock will es und wird sich auch durch dein Zappeln nicht davon abhalten lassen.

Uschi gab Miriam einen Zungenkuss und während ihre Zunge im Mund der Geliebten auf Wanderschaft ging, spürte Miriam etwas Hartes und Feuchtes an ihrer Rosette, dass sich dagegen drückte. Sie hatte zu zappeln aufgehört, leistete aber Widerstand, indem sie mit aller Macht ihr Poloch klemmte.

„Verdammt! Bleibe locker! Ich bin gleich drin!” krächzte es hinter ihr.

Die Spannung an der Wulst des Loches wurde reissend.

Miriam erstarrte und jammerte mit aufgerissenen Augen: „Aufhören! Das ist nicht schön!”.

Die Antwort war ein häßliches Lachen und ein reissender Schmerz, mit dem die Nille in den Darm fuhr.

Miriam schossen Tränen in die Augen und während der Schmerz langsam abklang und einem Ausgefüllt sein Platz machte, das sich mit dem Drang aufs Klo zu müssen mischte, hörte sie Bernhards Jubelschrei: „Wow, ist die Arschfotze eng!”.

Gleichzeitig säuselte Uschi ihr ins Ohr: „Du hast es geschafft! Jetzt musst du nur noch schön still halten. Bernhard ist beim Arschfick ein Schnellspritzer! Es ist also gleich vorbei!”.

Miriam war weit entfernt von jeglichen Lustgefühlen und erlebte Bernhards wildes Bocken in analytischer Schärfe. Sie hörte das Klatschen, wenn sein Unterbauch gegen ihre Pobacken schlug und spürte das Reiben des männlichen Begattungsprügels bis tief in ihren Darm. Das Drängen, aufs Klo zu müssen, schwand und wurde von einem warmen Gefühl abgelöst, das für Miriam völlig neu war. Es war weder wollüstig, noch gierend nach mehr, sondern hatte etwas Stetiges an sich, das wohlige Wärme ganz tief im Bauchinneren verbreitete. Bernhards Schnaufen, mit dem er seine Stöße begleitete, wurde keuchend, während das Bocken unregelmäßig wurde. Uschi sah ihrem Mann zu, wie er dem Gipfelpunkt seiner Lust zustrebte. Sein Blick war starr nach vorne gerichtet und in der Grimasse seines Gesichts spiegelte sich die Anstrengung seines Kampfes. Sein Hals zeigte hervor quellende Adern, während über seine breite Brust der Schweiß lief. Plötzlich verzog sich sein Gesicht, als leide er tiefen Schmerz.

Er hielt die Luft an, warf den Kopf in den Nacken und brüllte heiser: „Ich spritze!”.

Dann erstarb jede Bewegung und Uschi sah nur am Beben seiner Bauchdecke, dass er ejakulierend den Darm füllte. Miriam spürte ein Zucken an ihrer Rosette, mit dem der Schwanz den männlichen Schleim ausspuckte und bemerkte verwundert, dass sie im Gegensatz zur Besamung in der Muschi spürte, wie der schleimige Segen in die Tiefen ihres Gedärms schoss. Als das Zucken endete, atmete sie tief und erleichtert auf. Die perverse Tortur hatte ihr Ende gefunden.

Miriam seufzte und dachte: „Zieh in raus, du geile Sau!” und schwor sich, derartigen Perversitäten nicht mehr nachzugeben.

Dieser Vorsatz wurde allerdings sofort wieder relativiert, weil dieses sonderbare, aber neue Gefühl im Bauch noch immer wärmend bis zur Muschi zog. Miriam merkte nicht, wie der ausgespritzte Pimmel aus ihrem Poloch flutschte. Erst als sie keinen Kontakt mehr zum Unterbauch von Bernhard spürte, wurde ihr bewusst, dass ihr ihr Po wieder selbst gehörte. Sie erhob sich ächzend aus ihrer unbequemen Lage und sah Bernhard nachdenklich an, der noch immer heftig atmend da stand und mit leerem Blick auf seinen Pimmel starrte, der zusammen geschnurrt zwischen seinen Eiern hing.
„Na zufrieden? War es so, wie du es dir vorgestellt hast?” säuselte sie ihm krampfhaft lächelnd zu, während sie entsetzt spürte, wie sein Schleim aus ihrem Poloch tropfte.

Bernhards bekam einen leuchtenden Blick in die Augen und sagte grinsend, weil er sich vom Luststurm wieder erholt hatte: „Ein Gedicht, dein Ärschchen! Ein wahres Fest für meinen Schwanz!”.

In das anschließende Schweigen brach Uschis Stimme ein.

„Bernhard, du hattest deinen Spass und jetzt lasse uns allein. Dein Typ ist nicht mehr gefragt” verkündete sie fordernd, während sie Miriam in den Arm nahm und sie ins Bad führte, wobei sie leise flüsterte: „Und jetzt gehst du unter die Dusche und wäscht dir seine Soße ab. Ich möchte, dass du nur nach Miriam riechst!”.

Als die zwei Frauen, nur mit einem Slip bekleidet, zurück kamen, war Bernhard verschwunden und sie hörten am Aufheulen des Automotors, dass er sie allein im Haus gelassen hatte.

„Jetzt machen wie es uns erst mal gemütlich. Ich spüre, du brauchst Abstand” sagte Uschi lächelnd, während sie Kirschlikör eingoß und Miriam zuprostete.

Sie setzte sich neben ihre Geliebte, legte einen Arm um deren Schultern und fragte neugierig: „Wie war für dich deine Poentjungferung?”.

Miriams Lächeln war gequält, während sie seufzend antwortete: „Seltsam! Ich habe es zwar nicht unangenehm gespürt, aber, verzeihe mir, ich finde das immer noch pervers und eklig. Das muß nicht mehr sein! Ich habe es gekostet und das reicht völlig!”.

Uschi gab ihr einen tröstenden Kuss und murmelte, nachdem sie sich von ihr gelöst hatte: „Da empfindest du anders als ich. Ich mag seinen Schwanz im Po. Vielleicht liegt das daran, dass du eine Pobesamung immer noch unappetitlich findest. Aber das legt sich im Laufe der Zeit”.

Miriam schmiegte sich an die Schulter von Uschi und hauchte leise: „Ich mag es einfach nicht! Und wenn du mit Engelszungen redest! Ich fühle mich benutzt und gedemütigt! Keine Spur von glücklicher Befriedigung! Ich bin nur entsetzt über Bernhard und weiß nicht, ob ich jemals wieder mit ihm Liebe machen kann”.

Uschi stieß ein kurzes Lachen aus und sagte die linke Brust von Miriam streichelnd: „Auch das legt sich wieder!”.

Dann führte sie Miriams Hand zwischen ihre Schenkel und flüsterte heiser: „Streichle mich! Ich bin schon ganz nass für dich!”.

Miriams Hand rutschte in den Bund des Slips und suchte reibend Uschis Lustknopf. Diese lehnte sich zurück und krächzte heiser: „Mich nicht kommen lassen! Ich will die Lust auskosten!”.

Das Auskosten dauerte wundervolle 30 Minuten, in denen sich die Frauen berückende Streicheleinheiten schenkten und abstoppten, wenn eine von ihnen mit verdrehten Augen zu zucken begann. Der Nektar des Begehrens floß bei beiden reichlich, während die Gier nach dem erlösenden Höhepunkt dem Siedepunkt entgegen kochte.

„Pause! Pause! Du quälst mich!” jammerte Miriam stöhnend, als Uschi sie zum vierten Mal vor dem Absturz in die Hölle eines süßen Orgasmus hängen ließ. Die Pause war ein Wechsel ins Schlafzimmer, wo Uschis Bett zur Lustwiese wurde. Die Frauen lagen aufeinander, den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen vergraben, und beglückten sich mit wilden Zungenschlägen auf Kitzler und Loch. Als Uschi zwei Finger zu Hilfe nahm und diese in Miriams Loch bohrte, wobei die Zunge ein wildes Tremolo auf dem Lustknopf schlug, rauschte Miriam aufheulend in Orgasmusgefilde ab. Miriam spürte nur noch das verkrampfende Zucken am Muttermund, das in Wellen bis in die Gebärmutter zog. Dann explodierte ihr Bauch unter wilde Beben in den Spasmen der Lustlösung. Jede Kraft verpuffte, als ob jemand eine Luftballon zu Platzen gebracht hätte.

Sie kreischte hemmungslos: „Duuuuuu! Duuuuuuu!”.

Miriams Körper wurde weich und schlaff. Uschi spürte das Zucken des Fötzchens an ihrer Zunge und schmeckte plötzlich bittere Nässe. Miriam leerte ihre Blase, während der Sturm der Lust abklang. Uschi schoss mit dem Kopf nach oben und betrachtete mit glühenden Augen den Springbrummen, der gelb und warm aus den Loch schoss und mit Zischen die Mösenlippen vibrieren ließ.

„Hi, hi, du süßes kleines Schweinchen, piss dich aus!” kicherte sie kehlig und massierte unter Druck den bebenden Unterbauch, als ob sie den letzten Tropfen aus der Blase treiben wollte.

Miriam bemerkte plötzlich den feuchten Segen, der aus ihr heraus sprudelte.

„Oh mein Gott! Das wollte ich nicht! Es kam einfach! Entschuldige!” gurgelte sie heulend auf und schnellte wie von einem Bogen getrieben in sitzende Stellung, wobei sie auf den versiegenden Strahl stierte.

Miriam begann zu schluchzten, während Tränen über ihre Backen rollten. Uschi nahm die zitternde Freundin in den Arm und flüsterte beruhigend: „Du musst dich nicht schämen! Das ist mir auch schon passiert und zeigt nur, wie total dein Höhepunkt war. Du machst mich sehr glücklich! Es zeigt, dass du dich mehr ganz geschenkt hast!”.

Miriam konnte sich nicht beruhigen. Sie heulte wie ein Schloßhund und starrte dabei auf das durchnässte Bett, in dem ihr ausgepisster See versickerte.

Nach eine innigen Zungenkuss wurde Uschi geschäftig. Sie stand auf und begann das Bett abzuziehen. Miriam hockte währenddessen auf dem Boden und hatte das Gefühl, sich in ein Mauseloch vor Scham zu verkriechen.

„He, he! Wer pieschert, hilft auch beim Wegmachen! Genug geschämt!” lachte Uschi aufmunternd.

Sie war äußerst vergnügt, obwohl in ihrer Möse wilde Sehnsucht tobte, weil sie nicht zum Ende gekommen war. Miriam rappelte sich hoch und half beim Umdrehen der zwei Matratzen und beim Aufziehen neuer Bettwäsche, wobei sie immer noch schluchzte. Durch die jähe Unterbrechung hatte der Zauber inniger Verzückung gelitten. Daher ging Uschi in die Küche und kam mit einer Flasche Champagner und zwei Gläsern zurück.

Während sie den Korken knallen ließ und die Gläser füllte, sagte sie grinsend: „Nachschub für dein Sextanerbläschen! Prost!”.

Miriam hatte sich beruhigt und bewunderte ihre Geliebte wegen ihres Gleichmuts, mit dem sie das unanständige Intermezzo hinnahm. Dem Glas folgten weitere, während sie eng aneinander geschmiegt im Schneidersitz auf dem Bett saßen und sich leise über ihre Gefühle austauschten.

„Bin ich für dich immer noch reiner Masturbationsersatz?” fragte Uschi kichernd, weil der Alkohol bereits Wirkung zeigte.

„Nein! Ich mag dich! Ich kann mir Lust ohne dich nicht mehr vorstellen!” säuselte Miriam zurück und erschauerte schnaufend, weil Miriams Hand an ihrer haarigen Muschi krabbelte.

Uschi antwortete gepresst: „Das freut mich! Dann ficke mich jetzt!”.

Miriam gurgelte kaum hörbar: „Wie soll das gehen? Ich habe keinen Schwanz!”.

Uschi sprang vom Bett, ging zur Kommode, öffnete die oberste Schublade und sagte schmunzelnd: „Dann lassen wir dir einen wachsen!”.

Als sie zum Bett zurück kam, hatte sie ein Latexhöschen in der Hand, das an der Vorderseite ein langes Gewinde hatte.

„Anziehen!” kommandierte sie und zauberte aus der Kommode, während Miriam das enge Höschen über den Po zerrte, eine Kasten hervor, den sie vor Miriam auf dem Bett öffnete.

„Suche dir einen Schwanz aus! Aber keinen zu kleinen! Ich brauche es kräftig!” schnaufte sie.

Miriam blickte mit aufgerissenen Augen auf eine Sammlung von Gummischwänzen in unterschiedlichen Dicken und Längen und stieß zischend aus: „Du liebe Zeit, was für eine Sammlung”.

Nachdem sie zögernd den zweitgrößten Gummipimmel gewählt hatte, wurde sie von Uschi auf den Rücken gedrückt.

Mit der Bemerkung: „Jetzt bist du ein hübsches Schwanzmädchen!” schraubte Uschi den Phallus im Gewinde fest.

Dann legte sie sich auf den Rücken, machte die Beine breit und zog Miriam über sich.

Die Versuche, das Gerät in Uschis Loch zu stoßen, waren kläglich. Der Pimmel rutschte immer wieder ab und rieb über den haarlosen Damm, wo er sich dann ins Bett drückte. Uschi wurde ungeduldig, griff zwischen ihre Schenkel und steuerte den Lustbolzen zu ihrer Öffnung, aus der es nass schleimte.

„Jetzt stoße zu!” keuchte sie fordernd.

Miriams Unterkörper schnellte nach vorne und rammte das Gerät bis zum Anschlag in die Fotze, was Uschi mit einem brünstigen Keuchen begleitete.

„Nicht so wild! Du zerreisst mich!” krächzte sie ersterbend und begann sich zu winden, wie ein Aal.

Miriam bockte in kurzen Stößen in die Möse, immer mit Angst im Herzen, sie könne zu tief stoßen.

„Tiefer! Schneller! Fester!” brabbelte Uschi fordernd vor sich hin und krallte ihre Fingernägel in Miriams Rücken.

Diese wurde freier und fing an, das überaus männliche Tun zu genießen. Die Stöße wurden härter und sie merkte, wie sich ihre Muschi langsam aber sicher durch die Reibung des Höschens, das innen kleine Noppen hatte, die den prallen Lustknopf massierten, erhitzte. Miriam schwebte in verzückter Erregung und fing an, ihrerseits durch Klemmen ihrer Muskeln im Döschen um den Höhepunkt zu kämpfen. Ihr Körper hatte sich inzwischen fest auf den von Uschi gedrückt, die stöhnend unter ihr lag und die Augen verdrehte.

„Packe mich an den Titten! Beiß mich! Meine kleine Ficksau!” keuchte Uschi stöhnend, während ihre Fingernägel Striemen in Miriams Rücken rissen.

Miriam war völlig Schmerz unempfindlich in die Ekstase wilder Lust abgetaucht und rammelte auf dem Schweiß nassen Körper der Geliebten wie entfesselt herum. Sie schnappte mit dem Mund nach einer Warze und biss zu.

Uschi heulte, als würde sie abgestochen auf und wurde von einem wilden Orgasmus geschüttelt, während sie kreischend brüllte: „Jaaa! Du Tier! Geeeeil!”.

Dann erschlaffte sie jammernd und ließ Miriam weiter toben, bis diese ebenfalls mit spitzem Schrei ihren Orgasmus begrüßte. Die Frauen lagen schwer atmend aufeinander und fanden nur langsam aus den Wonnen ihres Höhepunkts zurück. Miriams Rücken brannte wie Feuer und ihrem Mund hatte sie den Geschmack von Blut ihres Liebesbisses.

Sie stammelte erstickt: „Du liebe Zeit! Was war das? Du bist ja abgegangen wie eine Rakete!”.

Uschi stammelte, noch immer in glücklichem Entzücken schwebend: „Liebste, ich war im Himmel! Ich liebe dich!”.

Dann schmiegten sie sich eng aneinander und genossen die Berührung ihrer Brüste durch die der Anderen, wobei sie wohlig ihre Spalten gegeneinander rieben. So schliefen Uschi und Miriam ein.

Am Morgen wurde Miriam durch röchelndes Schnarchen wach. Sie fühlte sich, als ob sie Bäume ausreissen könne und hatte den Wunsch, den Körper ihrer Geliebten zu streicheln. Ihre Hand verschwand unter der Bettdecke und suchte, tastend einen Schenkel hoch krabbelnd, das weibliche Nektardöschen, das so wundervoll unter ihren Küssen gezuckt hatte. Plötzlich schrak sie zusammen. Sie hatte einen harten Schwanz in der Hand!

Das Röcheln erstarb und statt dessen hörte sie Bernhards flüsternde Stimme: „Deine Hand tut ihm gut! Er ist gierig und will in dein Fötzchen!”.

Miriam zischte zurück: „Meine Muschi schläft und ist satt! Aber wenn du willst, streichle ich deinen süßen Kleinen ein Bisschen!”.

Ohne auf eine Antwort zu warten, schlug sie die Bettdecke zurück, legte sich mit dem Kopf auf seinen Bauch und begann, die harte Luststange rhythmisch zu reiben. Bernhard verfiel in hechelndes Schnaufen, während er seine Arme über den Kopf riß und die Schenkel weit öffnete, um zu zeigen, dass er bereit zum Genuss war. Miriams Blick fraß den Anblick seines dicken und langen Lustbringers in sich auf, der schon nach kurzer Zeit am Nillenschlitz zu kleckern anfing.

„Hübsch gierig ist der kleine Mann!” kicherte sie hektisch und konnte sich nicht verkneifen, den weissen Tropfen von der Nille zu küssen.

Bernhard stöhnte guttural auf und brummte: „Lutsche ihn! Das tut wahnsinnig gut!”.

Sein Stöhnen war eine Spur zu laut. Uschi wurde wach und sah, wie Miriam den Schwanz ihres Mannes verwöhnte.

Sie rutschte mit dem Kopf neben den von Miriam und flüsterte: „Guten Morgen, Liebste! Du machst ja am frühen Morgen Sachen! Einverstanden? Wir teilen uns seine Männlichkeit und machen ihn zusammen fertig”.

Miriam signalisierte mit leuchtenden Augen Zustimmung und machte ihrer Geliebten auf dem Männerbauch etwas Platz.

„Zuerst die Nüsse! Jede lutscht eine Nuss!” kommandierte Uschi leise.

Bernhard grugelte laut stöhnend auf, als die zwei Münder seine Hoden schmatzend in den Mund zogen und sie liebevoll kauten.

„Jaaaa! Ich berste! Das ist ja megageil!” krächzte er, während er den Kopf, getrieben von Lustschauern, hin und her warf.

„Jetzt der Schwanz! Züngelnd lecken in ganzer Länge” hauchte Uschi.

Bernhard heulte brünstig auf, als er die zwei Zungen spürte, die einem Windhauch gleich, den Stamm seines Phallus erkundeten.

„Mein Saft kocht!” Gebt mir den Rest!” knurrte er, den Unterkörper nach oben werfend, als ob er bocke.

Uschi stoppte ab und sagte mit grausamem Vergnügen: „Noch lange nicht, mein Lieber! Du wirst herrlich leiden bis dein Lustprügel spucken darf”.

Was folgte, war für Bernhard qualvolle Lust, in die er mit verzerrtem Gesicht verschwand. Jedes Mal, wenn er glaubte den erlösenden Gipfel erklommen zu haben, fanden die Frauen eine neue Teufelei mit ihren Zungen, ihm diesen Genuss zu verweigern. Bernhard hatte a****lische Gier gepackt und er kämpfte einen Kampf um befreiende Erlösung, der aussichtslos war, weil die Zungen mit seiner Lust spielten. Aus seinem Nillenschlitz quollen unablässig die schleimigen Lusttropfen, die Uschi und Miriam abwechselnd mit einem Tremmolo der Zunge weg küssten. Bernhard heulte derweilen seine Wollust im Gemächt von sich und wand sich wie ein Aal. Nur im Unterbewußtsein hörte er, wie Uschi Miriam leise murmelnd Anweisungen gab, was als Nächste folgen sollte und jedes Mal schürte dies seine Hoffnung, die zwei Frauen mögen mit ihm Erbarmen haben.

„Jetzt darf er spucken, aber nicht spritzen! Lecke ihn am Bändchen, während ich ihn abklemme!” verkündete Uschi strahlend, während sie ihren Finger am Damm gegen die Röhre drückte, in der das Sperma zuckend drängte.

Miriams Zungenschläge stürzten Bernhard in wilde Ekstase. Er brüllte mit verzerrtem Gesicht, als ob er aufgespießt sei, während er Kopf und Körper hin und her warf. Dann stieß einen röhrenden Schrei aus und erbebte.

Uschi kicherte: „Du! Er zuckt tierisch!” und fügte triumphierend hinzu: „Und nichts kommt raus”.

Bernhard riss entsetzt die Augen auf, weil der wundervolle Moment, wenn sein Saft heiß und lustvoll die Röhre hoch schoss und heraus katapultiert wurde, ausblieb.

Ganz tiefer Frust bemächtigte sich seiner, während er jammerte: „Ihr Säue! Ich wollte spritzen!”.

Als Uschi merkte, dass die Spasmen in der Röhre verschwunden waren, hauchte sie zu Miriam: „Und jetzt kommt unser Sahnefrühstück!”.

Sie nahm den Finger vom Damm weg, der Schwanz fiel in sich zusammen und aus der Nille quoll träge der Spermiensaft, den beide Zungen weg schlabberten. Miriam genoß im Mund den etwas ranzigen Nußgeschmack, den ein salziger Nachgeschmack begleitete.

Als das Rinnsal aus der Nille versiegt und Bernhards Gemächt sauber, aber nass glänzte, murmelte Miriam mit vollem Mund: „Uschi, daran kann ich mich gewöhnen! Bernhards Sahne schmeckt köstlich!”.

Diese grinste viel sagend, hob den Kopf und sagte laut: „Bernhard, du hast abgeschleimt! Jetzt lasse uns allein!”.

Bernhard erhob sich zögernd und suchte sichtlich unzufrieden, weil er um das Vergnügen des Spritzens gebracht war, das Weite, begleitet vom zufriedenen Kichern der zwei Frauen.

Das anschließende Frühstück war ein Rausch des Gaumens und der Sinne. Miriam und Uschi saßen nur mit dem Slip bekleidet am Tisch und fütterten sich verliebt gegenseitig, wobei sie zwischendurch die harten Nippel küssten. Bernhard saß dabei und schaute etwas lustlos zu, weil keinerlei Giergefühle in seinem Gemächt tobten. Sein Schwanz füllte die Unterhose träge und schlaff.

„Habt ihr immer noch nicht genug?” brummelte er, auf seinem Wurstbrötchen kauend.

Uschi wandte sich ihm kichernd zu und sagte: „Huch, du bist ja richtig neidisch! Wir Frauen können es eben öfter genießen. Du bist aber jederzeit eingeladen, uns heiß zu machen”.

Bernhard erwiderte seufzend: „Später! Später!”.

Dann stand er auf und verabschiedete sich, er müsse etwas erledigen und komme erst am späten Nachmittag zurück.

Bis zum Nachmittag verflog die Zeit bei beiden Frauen wie im Rausch. Sie ließen sich in ihrer Liebe zueinander hemmungslos fallen und schenkten sich gegenseitig verzehrende und befriedigende Lust, wobei ihre Gier nach dem wundervoll erfüllenden Höhepunkt nicht enden wollte. Uschi und Miriam kamen erst gegen 16 Uhr zur Ruhe und lagen, eng aneinander geschmiegt, erschöpft und zufrieden im Bett, als Bernhard von seinen Erledigungen zurück kam.

Er stand vor dem Bett der beiden und sagte, lüsterne Blicke versprühend: „Ihr seht hübsch aufregend aus, obwohl euch anzusehen ist, dass ihr euch ausgetobt habt”.

Uschi kicherte leise, zu der Geliebten gewandt: „Sieh dir den an! Er will schon wieder Bock spielen!”.

Miriam, die die Augen geschlossen hatte und träge vor sich hin träumte, murmelte sichtlich erschreckt, weil sie körperlich satt war: „Oh, nicht schon wieder! Ich brauche eine Erholungspause”.

Diese Bemerkung nahm Uschi zum Anlass, hoch zu springen und sich den Morgenmantel überzuziehen, während sie entschieden erklärte: „Nichts da, mein Lieber! Dein Wonnespender muss warten. Wir werden ihn heute Nacht verwöhnen”.

Bernhard zog protestierend ab und ließ die zwei Frauen allein, während er sich vornahm, Miriams süßes Ärschchen zu pflügen, wenn er freie Fahrt bekäme.

Der Rest des Nachmittags verlief in ausgelassener Harmonie. Miriam war selbst erstaunt über sich, mit welcher Selbstverständlichkeit sie die neue Situation einer Dreierbeziehung genoss. Es war für sie unvorstellbar, dass sie noch vor diesem Wochenende das lustvolle Toben als Perversität betrachtet hatte. Als es Zeit war, ins Bett zu gehen, glühte sie bereits wieder in Vorfreude auf die Wonnen, die sie erwarteten. Was Miriam nicht wußte, war, dass Bernhard seiner Frau eröffnet hatte, er wolle unbedingt die Enge des Darms der Gespielin am Schwanz genießen.

Uschi lächelte und signalisierte ihr Einverständnis, indem sie sagte: „Ok, dann ficken wir sie beide! Ich ins Döschen und du in den Po. Die Spielregeln bestimme aber ich. Miriam muss erst daran gewöhnt werden. Ich möchte sie nicht überfordern”.

Als die drei im Bett lagen, wobei Bernhard seinen Platz zwischen den Frauen gefunden hatte, begann Uschi ihren Mann liebkosend zu streicheln, wobei sie zu Miriam sagte: „Hast du Lust, etwas ganz Besonderes und Neues zu erleben?”.

Miriam antwortete neugierig: „Was gibt’s denn noch Neues? Ihr zwei habt mir doch schon alles gezeigt”.

Uschi lachte glucksend: „Oh nein, meine Liebe! Bernhard und ich möchten dich zu gleicher Zeit ficken. Ich ziehe das Dildohöschen, das du bereits kennst, an und fahre in deine Muschi ein, während Bernhard sich in deinem Po vergnügt”.

Miriam fuhr, wie von einer Tarantel gestochen in Sitzposition hoch. In ihren Augen stand ungläubiges Entsetzen und ihre bebenden Brüstchen zeigten, wie sehr sie aufgewühlt war.

Ihr seid verrückt! Das geht entschieden zu weit!” keuchte sie entgeistert.

Uschi wechselte die Position, kroch neben die zitternde Freundin und küsste sie mit einem wilden Zungenkuss, während ihre Finger mit den Knospen spielten, die angesichts des ungeheuerlichen Ansinnens ganz weich geworden waren.

Gleichzeitig flüsterte Uschi lockend: „Was ist denn dabei, wenn du uns beide in dich lässt? Der Pofick von Bernhard hat dir doch gefallen und jetzt kommt nur noch mein Lustspender dazu. Ich verspreche dir, es wird ein unauslöschliches Erlebnis für dich, einfach nur benutzt zu werden”.

Miriams Entsetzen legte sich langsam und der Widerstand schmolz dahin wie Butter in der Sonne, weil die Neugier überhand nahm.

„Und wie soll das gehen?” fragte sie noch immer zweifelnd.

Uschi antwortete, während sie aus dem Bett sprang, das Höschen überzog und einen Dildo mittlerer Größe aufschraubte: „Liebes, lasse uns nur machen. Du tust einfach, was ich sage”.
Dann legte sie sich rücklings mit weit geöffneten Schenkeln aufs Bett. Der Dildo stand wie ein Pfahl senkrecht nach oben und sah für Miriam unglaublich gewalttätig aus.

„Setze dich auf mich und schiebe ihn dir rein!” keuchte Uschi erwartungsfroh.

Miriam führte mit leichtem Schnaufen das Gerät in ihr Loch ein. Es fühlte sich hart im Vergleich zu Bernhards Schwanz an.

„Komisches Gefühl! Fühlt sich richtig tot an!” konstatierte sie seufzend, als der Gummipimmel in ihr verschwunden war.

Gleichzeitig fühlte sie sich nach vorne auf Uschis Körper gezogen, bis ihre Brustwarzen sich auf die von Uschi pressten. Es war ein himmlisches Gefühl, das nur kurz gestört wurde, als ihre Pobacken auseinander gezogen wurden und Bernhards Nille sich am Poloch zentrierte. Seinen Stoß, mit dem der Schwanz in den Darm fuhr, quittierte sie mit lautem Seufzen. Miriam fühlte sich im Unterleib unwahrscheinlich ausgefüllt. In ihrer Muschihöhle spannte es, als ob sie gleich platze.

Wieder hauchte sie erstickt: „Saukomisches Gefühl! Ganz ohne Lust!”.

Uschi küsste ihre Geliebte tröstend: „Warte es ab! Du wirst fliegen!”.

Bernhard begann, leise stöhnend zu bocken. Er spürte, wie sein Schwanz an der Härte des Dildos auf und nieder rutschte. Schon nach wenigen Stößen fuhr Miriam die Lust wie gleisendes Feuer durch Darm und Fötzchen. Sie fing an zu hecheln und verdrehte die Augen. Als dies Uschi sah, startete auch sie ihren Reigen, indem sie ihren Unterkörper nach oben stieß und senkte und dabei einen Gegenrhythmus zu Bernhards Lendenstößen aufbaute. Wenn er bis zum Anschlag im Darm steckte, rieb sich der Dildo fast bis zur Spitze aus Miriams Wonnegrotte. Sobald Bernhard zurück zog, rammte Uschi den Dildo, einem Dampfhammer gleich, bis gegen den Muttermund, was Miriam ein Keuchen aus ihrem halb geöffneten Mund trieb. Das Lusterleben tobte in Miriam wie ein Orkan und ließ den von den Stößen geschüttelten Körper vom Schweiß glänzen.

Sie verschwand hinter dem Vorhang a****lischer Ekstase, wobei sie mit überschlagender Stimme schrie: „Mein Gott, mein Gott! Ich brenne! Das ist Wahnsinn!”.

Dann lallte sie, die Stöße begleitend, nur noch: „Ja! Ja! Jaaaaaa!”.

Das Ende kam bei Miriam und Bernhard wie ein Blitz zu gleicher Zeit. Bernhard röhrte brüllend seinen Abschuss, mit dem er den Darm füllte, von sich, während Miriam mit spitzem Schrei im Beben eines gewaltigen Orgasmus unterging. Im Abebben der Spasmen küsste Uschi ihre Geliebte mit leidenschaftlichen Zungenküssen. Als alle drei zur Ruhe gekommen waren, versanken sie sofort in einen tiefen Schlaf voll glücklicher Erschöpfung.

Nach diesem Wochenende war Miriams Welt eine andere. Sie wurde zur Gespielin des Ehepaars und konnte sich in einer Art Sucht nicht mehr vorstellen, dass es jemals etwas anderes gegeben hatte.