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Der Anfang zu Hause

Es hat an der Tür geklingelt ich stand im Bademantel an meiner tür und wollte gerade was sagen, als du rein kamst und mir mit deinen händen meinen mund zugehalten hast. Du schließt hinter dir die tür und schleifst mich ins Schlafzimmer wo du mich an meinen Händen mit dem Gürtel von meinem Bademantel festbindest.
Meine Füsse strampelt wie verrückt um sich und ich schreie laut um mich. Du nimmst eine socke von mir und stopfst sie mir in meinen Mund, bindest ein tuch herrum damit sie nicht wiederrausfällt. Dann nimmst du das seil welches du bei dir hast und fesselst mir die beine so fest was ich mit gespreizten beinen auf dem bett liege und mich nicht mehr bewegen kann. Ich liege total nackt und gefesselt auf meinem Bett. Du ziehst dich aus und als ich deinen total steifen Schwanz sehe, versuche ich laut zu schreien, doch es kommt kein ton aus mir raus. Dein Kopf verschwindet zwischen meinen Beinen und deine Zunge berührt meinen Kitzler. Du leckst mich hart und bestimmend, du massierst mir hart meine Brüste. Meine Muschi die du immernoch hart leckst wird nur sehr langsam feucht. Ich versuche mich zu wehren aber ich bin einfach zu fest am Bett gefesselt.

Du leckst über meinen kitzler, hoch zu meinem Bauchnabel. Umkreisst ihn mit deiner Zunge. Deine Zunge wandert langsam weiter nach oben und du fängst an meine Nippel zu lecken. Du saugst immer fester an ihnen. Es fängt schon an zu brennen. Sie werden ganz rot und fest. Du saugst immer wieder an ihnen bis sie beide rot leuchten. Wärend dessen steckst du mir zwei Finger in meine Muschi, ich ziehe meinen Kopf nach hinten und du drückst sie immer weiter rein. Meine Muschi wird langsam etwas feuchter und du nimmst zwei weitere Finger und steckst sie in meine Muschi. Du bewegst deine Hand tief in meiner Muschi, meine Muschi wird immer feuchter. Mein Saft läuft aus meiner muschi über mein Arschloch. Du hörst auf an meinen Nippeln zu saugen und legst dich auf mich. Dein dicker harter Schwanz findet bestimmend meine Muschi und du drückst ihm mit einem Hieb tief in mich rein. Du hörst von mir ein lautes stöhnen durch die socke in meinem Mund.
Du fängst sofort an mich zu ficken, immer schneller und fester. Ich falle in ohnmacht
….
Du bindest mich vom Bett los.
Du trägst mich bewusstlos durch die Wohnung zum Esstisch.
Du legst mich auf den Tisch und fesselst meine Hände an den Tischbeinen Fest, mein Kopf ragt gerade so über die tischkante.
Meine Beine fesselst du auch an den Tischbeienn fest so das dich mit gespreizten Beinen da stehe.
….
Wenig später wache ich wieder auf, habe jetzt einen Gag-Ball im Bund.
Du streichst mir mit deinen Händen über meinen Arsch und haust mit deiner flachen Hand drauf, es knallt laut.
Ich gebe einen schrei von mir der einem stöhnen ähnelt.
Du schmierst mich mit einem Massageöl ein und massierst mir meinen Rückenund meinen Arsch bis runter zu meinen Füßen.
Du stellst dich hinter mich und drückst deinen harten Schwanz in meine eingeölte Muschi.
Deine Bewegungen werden wieder schneller. Mein schreinen geht langsam zu einem stöhnen über.
Ich komme zu meinem Orgasmus du bemerkst es und drückst mir zur selben zeit deine Zwei Daumen in mein eingeöltes Arschloch.
Du Fickst mich weiter in meine Muschi und dähnst weiter meinen Arsch. Du greiffst mit beiden Händen an meine Hüfte und ziehst dich schwungvoll an mich ran das es nur so klatscht. Dein dicker und harter Schwanz rutsch aus meiner Muschi und ohne das du es anfangs merkst drückst du ihn schwungvoll in tief in meinen Arsch. Ich versuche laut aufzuschreien aber du lässt dir nichts anmerken und fickst mich weiter hart in meinen Arsch.
Dein Schwanz fängt an zu zittern und ich fühle wie eine Warme flüssigkeit tief in meinen Arsch gespitzt wird.
Du ziehst deinen Schwanz aus meinem Arsch, ziehst dich an, gibst mir einen Kuss auf meine Stirn und gehst einfach aus dem Haus und lässt die Tür weit offen stehen.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die ist viel zu alt

8.Kapitel

„Na, aber bitte. Probier mal, mein Junge.” Sie schüttet einfach etwas in mein Colaglas.
Alte Vettel!
Ich schnuppere am Glas. Scheint noch Cola zu sein, aber man riecht dieses Zeug darin. Ihre Oma lächelt mich breit an. Ein ganz anderer Typ als ihre Tochter, geht mir durch den Kopf. Sie legt mir eine Hand auf meinen Oberschenkel. „Das kannst du ruhig trinken, Jung. Ist nichts Schlimmes!”
Ich nippe. Hm? Na, es geht noch … mit viel Cola!
Der Abend läuft so vor sich hin. Sandra kommt ab und zu, um nach mir zu schauen (wahrscheinlich um zu prüfen, ob ich keinen Fuß zwischen meinen Beinen habe), sieht mit zufriedener Miene, dass ich nur bei ihrer Oma sitze, verlangt hin und wieder einen trockenen Kuss – so weit sind wir beide schon – und verschwindet wieder. Ihre Oma bleibt und erzählt, während meine Augen nach einiger Zeit glasig werden.
„Dieses Zeug ist gar nicht mal so schlecht”, denke ich unbewusst laut und halte mein Glas hoch.
„Da sieh an”, sagt ihre Oma, lächelt und streicht mit ihrer Hand über mein Bein.
Sie erinnert mich an Brigitte. Ich fixiere ihre freundlichen Augen. Oma hat auch dicke Titten. Jedenfalls wirkt es so.
Brigitte würde ich jetzt gerne ficken!
Ich schaue mich erschrocken um. Habe ich das wieder laut gedacht?
Keiner reagiert und ihre Oma lächelt weiterhin breit.
Scheinbar nicht.
Uff!
Als mein Glas leer ist, schenkt mir Sandras Großmutter nach. Das macht sie schon die ganze Zeit und ich bemerke nicht, dass die Mischung immer mehr zu Gunsten des braunen Zeugs geht.
Ein Bäuerchen entfährt mir. Oma lächelt liebevoll, lässt meinen jungen Oberschenkel gar nicht mehr los. Sie wird immer ansehnlicher und sie schwafelt ohne Ende. Ich verstehe kein Wort mehr. Jedenfalls vergesse ich nach wenigen Sekunden wieder, was sie gesagt hat. Ich gucke stattdessen lieber auf ihre Titten.
Sie brabbelt. „… Brüste … groß …”
Ich merke auf. „Hä?” frage ich viel zu laut.
„Das liegt in unserer Familie. Meine Brüste sind auch sehr groß”, erklärt sie, scheinbar noch mal für mich.
„Isch kenne grösere”, lalle ich.
Sie zieht ihre Augenbrauen hoch. „Sieh an, Jung! Hat deine Mutter auch große Brüste?”
„Meine Ex.” Ich grinse breit.
„Ach, du hattest schon eine Freundin?”
„Jupp.”
„Und sie hatte schon so große Brüste?”
„Nich schon … *hicks* … sie is schon älter gewesn.”
Sie fragt nicht weiter.
„52.” Ich lache laut auf.
„Ach Rarri, was erzählst du denn da?” sagt sie ungläubig.
„Ruaaaairiiiiii …” Ich hebe mein Glas, spitze meine Lippen und schlürfe laut. Mit einem dumpfen tiefen Laut setze ich es zu fest auf. Es schwappt. *rülps*
„Ja”, spreche ich verträumt weiter und schwelge in Erinnerung an Brigitte. Ich grinse Sandras Oma an. „Die hatte Titten!” Oma lächelt trotzdem weiterhin freundlich, genau wie Brigitte. Gaaanz genau sooo!
Ich fasse auf einmal schwankend an die Brust von Oma. Abschätzend wiege ich sie in meiner Hand.
Ziemlich schwer, aber doch ´ne Ecke weniger als die von meiner Freundin. Ein wenig bin ich schon stolz auf meine Brigitte. Wenn das Oma wüsste?!
„Ich glaube, du hast genug”, spricht eine Stimme auf der anderen Tischseite. Es ist Sandras Mutter, die mich wieder ausdruckslos anschaut. Wieder höre ich Gelächter.
„Wer er … *hicks* ersählt hier flache Wiiitze?” rufe ich laut.
Xenia kommt auf meine Seite, stellt sich hinter mich und deutet an, dass ich mich erheben soll.
Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und gucke sie von unten an. „Du biss so schööön”, träume ich laut.
Sie zeigt keine Regung, sagt nur: „Komm, Rory.” Sie drückt wieder an meinen Armen. Ich erhebe mich schwankend.
„Und nun?” frage ich unwissend.
„Ins Bett mit dir.”
„Isch wüll aber noch gar nich.”
Sie geht auf mein Gehabe nicht ein. „Ich rufe deine Mutter an und sage ihr, dass du über Nacht bei uns schläfst.”
Ich gucke sie verliebt an. Wie gerne würde ich sie jetzt flachlegen! Immerhin weiß ich, wie es geht und das ich gut bin.
Plötzlich kommt Sandra mit wütendem Gesichtsausdruck in mein Blickfeld. „Ich bringe ihn hoch.”
„Er ist zu schwer für dich”, mahnt Xenia ihre Tochter. „Wenn er umfällt …”
„Lasst mal!” mischt sich Sandras Oma ein. „Kümmere du dich um deine Gäste”, weist sie ihre Tochter an und sagt dann zu Sandra: „Mach dir keine Sorgen. Er kann bei mir schlafen.”
„Und wo willst du schlafen?” will Sandra wissen.
„Ich schlafe auf der Couch”, lacht die Oma und meint dann noch zu Xenia, dass sie mich noch etwas an der frischen Luft rumführen will. „Besser wäre es!” Sie greift mir unter den Arm und zieht mich mit. Mein Kopf fällt durch den Ruck in den Nacken.
Wenig später gehen wir wie ein altes Ehepaar über knirschenden Untergrund. Ich taumele und sie drängt sich ziemlich eng an mich, was mir aber in meinem Zustand egal ist. Der Spaziergang hilft etwas. Sie erinnert mich wirklich an Brigitte.
„Sag mal, Rarri, hast du wirklich eine ältere Freundin gehabt?”
Ich nicke. Sie muss mich festhalten, damit ich mich nicht langlege.
„Und … wie kam es dazu?”
Ja, wie kam es eigentlich dazu? Ich grübele. „Sie hat mich verführt”, gestehe ich.
„So!”
„Naaaa, ich wollte auch”, gebe ich schelmisch grinsend zu. „War auch nur kurz mit uns.”
„Und wieso ging es nicht weiter?”
„Sie wollte nur das Eine … mein Geld.” Ich lache laut über meinen miesen Witz.
Sie führt mich wieder zum Haus.
„Schönes Haus, Frau Bock”, sage ich, als es im Dunkeln erscheint.
„Sag ruhig Helga zu mir, Rarri.”
„Okay und sie können mich Ruairi nennen.”
Im Haus geht´s in den Keller.
Da schickt man wohl meistens alte Leute hin. Dort stören sie nicht und können in Ruhe Schlagzeug spielen! Ich lache, für Helga nicht nachvollziehbar, ob meines Gedankens auf.
Sie hat ein großes breites Bett. Es müffelt ein wenig nach altem Mensch, aber es ist wohl sauber. Wir setzen uns auf die Bettkante.
„Soll ich dir noch helfen?” bietet sie mir an. Ich gucke sie nur an.
Brigitte?
Sie lächelt.
Brigitte!
„Willst du mich ausziehen, Brigitte?”
„Nun, wenn du das nicht mehr alleine kannst.” Oma lächelt, reagiert nicht auf den falschen Namen.
„Ich kann nicht”, grinse ich und lasse mich mit geweiteten Armen nach hinten fallen.
Abwesend gucke ich an die Zimmerdecke, während Helga an meinen Klamotten zerrt. Sie kommt über mich und zieht mir das T-Shirt über den Kopf. Sie legt dabei kurz ihre warme Hand auf meine nackte Brust. Jetzt werde ich ihr wieder gewahr. Ich beobachte ihre Titten und denke unbewusst an Brigittes Euter, ihre wunderbaren großen Brustwarzen. Hab ich da jetzt Lust drauf! Mein Schwanz wächst, wird überraschend schnell hart. Ich lege eine Hand auf Brigittes … Helgas Rücken und streichele sie sanft. Sie lässt sich nicht stören und nestelt an meiner Hose, steht auf und zieht sie mir über die Beine. Sie starrt in meinen Schritt.
Wieso glotzt die denn so?
Ich schaue auf. Eine prächtige Latte ragt empor. Meine rote Eichel leuchtet dick und prall.
Sie setzt sich wieder neben mich. Ich verfolge ihr Tun mit ausgestreckten Armen.
„Du bist aber ein hübscher”, sagt sie, nicht mehr ganz so selbstsicher.
„Jupp.”
„Na, Rarri, dann will ich dich mal ins Bett legen, oder”, erklärt sie, als ob sie sich vergewissern will, ob ich auch nichts dagegen habe.
„Kannst du mich noch kraulen?”
„Erst legen wir uns ins Bett”, sagt sie unsinnigerweise in der Mehrzahl.
Ich knurre, während mein Penis weiterhin steif nach oben ragt. „Erst kraulen.”
Sie lächelt breit und mütterlich. Ich spüre eine Hand wieder auf meinem Oberschenkel. Zufrieden schließe ich meine Augen.
Ihre Hand wandert eine Zeit lang auf meinem Bein rauf und runter, dann knapp an meinen Genitalien vorbei hin zu meiner Brust. Ihre Finger wischen wie ein Pinsel auf meiner Brust hin und her. Sie ist aber zärtlich. Ich genieße schweigend. Dann gleiten sie wieder zurück über meinen straffen Bauch zu meinen linken Oberschenkel. Dabei stößt sie mit ihrem Unterarm gegen meinen Penis, drückt ihn runter, wandert weiter, so dass er freudig wieder aufspringt.
„Bist ein hübscher Junge”, lobt sie wieder.
Das Streicheln ist schön. Ich bin aber auch gleichzeitig total brünstig. Wieso eigentlich?
Ich beobachte Oma, wie ihr linker Unterarm immer wieder unabsichtlich (?) gegen meinen Penis stupst und dieser daraufhin jedes Mal freudig zuckt.
„Zeig mal deine Brüste”, sage ich plötzlich völlig ruhig aus meiner liegenden Haltung heraus.
„Rarri!” gibt sie sich empört, überlegt aber, schaut recht lange auf meine Erektion und dann zur Tür. Wieder lächelt sie breit und öffnet tatsächlich ihre Strickjacke – wieder ein Blick zur Tür – streift sie sich ab, dann die Bluse und öffnet einen ausgeleierten gräulichen BH. Ihre Brüste fallen heraus.
So habe ich mir das nicht vorgestellt. Sie erfüllt nicht meine Erwartungen. Ihre Brüste fallen gefühlter Maßen fast auf die Bettdecke. Sie sind platt. Hängetitten. Der Bauch geht aber noch. Sie ist eben alt.
Wie alt eigentlich? Ich glaube 66 oder ist sie schon 70!? Weiß nicht mehr genau.
Der Alkohol hilft über solch kleine Unwegbarkeiten hinweg!
Ich greife zu und streichele im Gedanken bei Brigitte eine von Helgas tief herabhängenden Brustwarzen. Sie reagiert, in dem sie mich wieder streichelt.
Ich bin spitz … spitz wie Hulle. Warum auch immer? Ich will unbedingt Sex und … mir egal … auch ficken.
Sie beugt sich vor und ihre linke Brust baumelt auf mich zu. Ich ergreife sie und führe sie meinem Mund zu. Erregt beginne ich zu nuckeln. Ihre Hand berührt mein rechtes Knie. Sie gleitet an der Innenseite meines rechten Oberschenkels entlang. Immer weiter. Jetzt berühren ihre Finger beide Seiten meiner Oberschenkel. Sie gleiten weiter. Fingerkuppen berühren meine Hoden. Ich mache ein wohliges Geräusch, wegen der angenehmen Berührung.
Wieder schließe ich meine Augen und liebkose zufrieden ihre Titte – Brigitte! – halte sie sorgsam in meiner Hand. Sie krault meine Hoden, was sich sehr schön anfühlt. Plötzlich hört sie auf und stellt sich hin. Ich gucke auf. Sie schaut durch die Tür in den Flur. Dann entkleidet sie sich vollständig. Es wirkt unbeholfen, fast komisch. Sie macht das viel zu übereilt. Gleich fällt sie um!
Nein, sie fällt nicht. Leicht zitternd steigt sie zu mir auf das Bett. Sie ist nervös. Sehr nervös. Ich schaue auf ihre sehr haarige Möse. Man erkennt nichts. Ihre Beine sind längst nicht mehr so formvollendet wie Brigittes. Sie legt sich unter die Decke und hält sie angehoben. Das Zeichen für mich, zu ihr zu krauchen.
Ich tue es wahnsinniger Weise und unsere nackten Körper drücken sich aneinander. Ihr Körper ist schön warm! Mein Blick ist immer noch glasig, ihrer hochgradig erregt. Sie schnauft mich so doll an wie ein wütender Stier in der Arena. Ihre Hände fassen an meinen Körper. Sie begrabbelt mich. Dann schaut sie auf einmal verängstigt zur Tür … wartet … und kümmert sich wieder um mich.
Keiner sagt etwas. Sandras Oma wirkt so brünstig wie … ja, keine Ahnung eigentlich. Sie schnauft auf jeden Fall. Sie wird wohl geil auf meinen jungen Körper sein!
Ich fasse sie auch an, auch wenn es mich nicht sonderlich erregt. Viel erbauender ist die Berührung meines Schwanzes an ihrem Körper. Er drückt sich hart gegen ihre Beine. Ich spüre ein paar ihrer langen Schamhaare.
Ich will ficken.
Ich will es. Warum auch immer?
Dass Sandras Großmutter mit mir rummacht, ist mir im Moment egal. Sie vibriert so sehr wie ich, als ich Brigitte bestiegen habe. Ich bin ruhiger als beim ersten Mal. Die Erfahrung? Omas Alter? Hm! Vielleicht liegt es aber auch am Alkohol?!
Wir streicheln unsere Körper. Hände berühren unsere Arme, Seiten, Brüste und Kehrseiten. Helga fährt mir nervös über meinen kleinen Po. Ich schaue sie an. Sie guckt wieder zur Tür. Dann zu mir. Wollüstig greift sie in meine Haare, packt ziemlich fest an meinen Hals und rückt mich zu sich. Ihre Lippen drücken sich gierig auf meine. Die alte Frau schnauft laut und wollüstig. Ich erwidere mit meinen Lippen ihre Küsse. Brigitte hat es mir gezeigt. Mit offenen Mündern küssen wir uns. Oma schnauft wie ein Walross.
Sie bewegt ihren Kopf, berührt mit ihrer Nase immer wieder mein Gesicht und plötzlich dringt ihre Zunge ein. Sie sucht nach meiner, findet sie nicht, leckt dann an meinen Zähnen, über meinen Gaumen und zwischen Oberlippe und Zahnreihe entlang. Ihre Zunge gibt nicht auf, streckt sich tief in meinen Mund hinein – ihre Nase schnauft wie ein Blauwal beim Ausatmen – und findet meine zurückgezogene. Sie wirbt um Zuneigung, drückt immer wieder meine. Langsam strecke ich sie vor. Unsere weichen Sprechmuskeln drücken sich großflächig aneinander. Es ist kein Züngeln, viel mehr ein Abtasten, sanftes Drücken, ein Anpassen an die Form der anderen Zunge. Mein Penis reibt an ihren Beinen. Ich schnaufe jetzt auch, bin jetzt auch in ihrem Mund. Sofort beginnt sie zu saugen. Gierig zieht sie meine Zunge in ihrem Mund hinein. Fest drücken sich unsere Lippen dabei aufeinander. Wir schnaufen im Duett.
Wahrscheinlich würde ich jetzt in meinem Zustand jede Frau vögeln, nur Oma ist nun mal im Moment diejenige welche und nutzt die Gunst der Stunde. Sie verzehrt sich nach mir.
Tiefe Küsse!
Geschlossene Augen.
Wir knutschen aufs Heftigste.
Sandras Oma spürt mein hartes Geschlechtsteil an ihrem Körper und drückt sich fester an mich. Sie fühlt, wie mein Penis, gefangen zwischen uns, mit aller Macht gegen ihre Oberschenkel drückt. Sie genießt diesen Druck, das junge Geschlechtsteil vom Freund ihrer Enkeltochter.
Ihre massigen, wenn auch hängenden Brüste, drücken sich im Liegen weich und großflächig an meiner Brust in die Breite. Ihre Hände reiben fest über meinen Rücken, nicht zärtlich, finden meinen Po und krallen sich an ihm fest. Ich schicke meine Hände zu ihrem Hintern, berühre eine eingefallene Seite und ziehe sie schnell wieder hoch. Sie nimmt es nicht wahr.
Sie saugt immer noch wollüstig meine junge Zunge, mittlerweile so fest, dass es schmerzt. Ich mache mit, weil ich ficken will, küsse die alte Frau tief und innig.
Meine Hände legen sich an ihre Schultern, streicheln mehr als zärtlich – Oh, Brigitte! – und drücken sie dann auf den Rücken. Auf meine Arme gestützt liege ich über ihr. Ihr Mund muss sich widerwillig von meinen Lippen lösen, versucht aber immer wieder nach ihnen zu schnappen. Ihre alte Zunge züngelt mir dabei offen entgegen.
Brigitte!
Ich beuge mich runter und sauge zärtlich an ihrer Zunge. Oma genießt laut und wohlig. Immer weder lässt sie sich von meinen weichen Lippen liebevoll ihre Zungespitze küssen. Unsere Zunge spielen miteinander. Gerade will ich sie wieder saugen, als sie ihre Hand hochhält. Ich warte. Sie schaut wieder zur Tür.
Nichts.
Sie wendet sich wieder mir zu, küsst mich und bestaunt meinen so jungen Body, streichelt ihn fasziniert. Eine Hand greift zwischen meine Beine und packt sehr fest zu. Ihre Finger legen sich sie Stahlseile um meine steinharte junge Keule. Ich antworte, in dem ich ihr Gesicht mit Küssen überdecke.
„Brigitte”, stöhne ich leise, während ich sie mit offenem Mund küsse.
„Ja, meine Junge”, antwortet sie ebenfalls schnaufend und küsst mich mit weit geöffnetem Mund ohne meinen maßlos erregten Penis loszulassen. Ihre Finger erfühlen seine Härte, Dicke und Größe, spielen neugierig mit meiner Eichel und wiegen sanft meine Bälle in meinem weichen Hodensack. Sie überprüft das Geschlechtsteil vom Freund ihrer Enkelin ausgiebig und vollständig, scheint zufrieden.
„Wollen wir ficken?” frage ich leise.
Sie stöhnt auf. „Ohoho …”
„Ja?” frage ich wieder.
Sie guckt mich nur zitternd an, blickt zur Tür und liebkost verträumt meinen Körper. Ich warte nicht weiter auf eine Antwort, schaue nach meinem Steifen und setze mich passend vor sie. Sie öffnet mir willig ihre Schenkel.
Keine schönen Beine. Brigittes sind toll!
„Mein schöner Junge”, sagt sie zittrig, als sie verfolgt, wie mein steifes Geschlechtsteil vor ihrer Vagina schwebt, wie eine Lanze, bereit ihr Opfer aufzuspießen.
Das Opfer ist willig und nichts ist eindeutiger, als dass es aufgespießt werden möchte.
Ich schiebe meinen Penis in ihren Busch. Ganz schönes Gestrüpp! Ich kann wegen der langen Haare nicht erkennen, ob ihre Schamlippen geöffnet sind. Ich fahre instinktiv mit meiner Eichel an ihrer Möse rauf und runter. Sie öffnet sich, wirkt leicht verklebt. Dunkelrot schimmert es zwischen ihren Beinen. Ich rutsche näher und drücke mein hartes erregtes Glied in den Unterleib von Sandras Oma. Meine Eichel verschwindet.
„Ohoho … ahaha …„ Sie stöhnt auf.
Ich beuge mich, wieder auf meine Arme gestützt, nach vorne und stoße zu. Überraschenderweise geht es so einfacher als beim ersten Mal, als ich auf Brigitte drauf lag.
Es flutscht nicht richtig, ist aber auch nicht wirklich eng. Vielleicht liegt es an den vielen Haaren?
Egal, ich will ficken!
Ich will tiefer eindringen. Ein bisschen zieht es an der Haut meines Schwanzes. Ihre Schamlippen sind noch zu trocken, obwohl sie so heiß auf mich ist. Ich merke, dass ich ein bisschen rein und raus fahren muss, bis er richtig gleitet. Dann stoße ich brünstig zu, habe schon viel zu lange gewartet, japse und durchpflüge gierig ihren alten Körper. Mein Penis verschwindet nicht ganz, aber doch recht tief. Oma stöhnt laut mit.
Wir ficken!
Helgas Körper wackelt auf und ab. Sie hält sich an mir fest und lässt sich genussvoll vom Freund ihrer Enkeltochter durchvögeln. Plötzlich stoppt sie wieder, bringt mich aus dem Rhythmus und schaut zur Tür. Dann richtet sie ihren Oberkörper leicht auf und legt ihre Hände auf meine jungen Arschbacken.
„Bist ein Guter, mein Junge”, lobt sie schnaufend, „… mein Schatz.”
„Mein Schatz?” frage ich benebelt.
„Ja, mein Schatz.” Sie guckt schnell zur Tür und drückt dann auf meinen Hintern. Mein Penis versinkt vollständig in ihrem Körper. Sie jauchzt auf.
„So ist es gut, Jung … so ist es gut.”
Extrem willig mache ich mit. So tief wie möglich bumse ich Oma. Sie begrabbelt gierig meine Brust.
Brigitte!
Mein Unterleib klatscht laut gegen ihren. Meine Fickpartnerin stöhnt ungehemmt los.
Ich stoppe kurz, meinen Schwanz tief in ihrem vibrierenden Körper, greife nach der Bettdecke und werfe sie uns über. Warum auch immer?
Weiter geht´s!
Verhüllt ficken wir beide weiter. Die Decke bebt. Niemand kann Sandras Oma diese Erfahrung mehr nehmen. Sie stöhnt unverhohlen laut auf.
„Hach … ah …”
Ihr offenes Gestöhne gibt mir Bestätigung. Du bist gut, Rory! So tief wie möglich versuche ich sie zu bumsen. Die Reibung ist gut, aber trotzdem habe ich noch keinen Orgasmus, was eigentlich komisch ist. Macht nichts! Umso länger kann ich ficken.
Meine dünnen Beine zittern allmählich. Sie hält ihre weit geöffnet, empfängnisbereit für meinen Penis. Sie genießt jeden einzelnen Stoß ihres so jungen Liebhabers.
Ich schließe meine Augen, lasse meinen Hintern zucken und lutsche im Gedanken genüsslich an Brigittes dicken Titten. Ja, das tut gut! Brigitte zuckt unter mir, giert mich an. Ich spüre ihr Verlangen, ihre Lust nach mir, ihre … Liebe.
Ein Knacksen!
Brigitte japst erschrocken auf und verharrt, während ich mit geschlossenen Augen versuche ihren Hals zu küssen. Sie lauscht nach dem Geräusch, streichelt abgelenkt ihren aufgegeilten Jüngling. Nach einiger Zeit legt sie eine Hand in meinen Nacken und drückt mich zu sich runter. Zärtlich küsst sie mich.
„Was für eine Ausdauer du hast!” wundert sie sich. Ich mich allerdings auch. „Du bist ganz wunderbar!” Sie greift sich an die Möse und fingert rum, während ich sie weiter durchbumse.
Sie saugt meine Oberlippe.
Ungewohnt, aber mach ruhig, Schatz! Mach was du willst mit mir … Brigitte!
Oma küsst mich innig.
Du wirst mich nicht mehr los!
Ihre Zunge schmeckt ihren Jungen.
Ich werde nur noch dich ficken!
Sie schnauft mich an.
Spürst du meinen Penis in deiner Muschi … Brigitte? Meine Frau …
… ich … „ich liebe dich”, hauche ich leise.
„Hah … mein lieber Jung … ich dich auch!” Gierig verschlingt mich Helgas Mund.
„Ich liebe dich”, japse ich jetzt lauter.
„Ich dich auch, mein Junge, das machst du gut … ich dich auch”, stöhnt Helga am ganzen Körper zitternd.
Ich ändere meine Stöße. Waren sie eben noch schnell und heftig, werden sie jetzt langsamer und gleichmäßig. Tief und lang durchfahre ich mit meinem Penis Helgas Vagina. Mein Mund legt sich ganz zärtlich auf ihrem und hauchzart liebkosen meine Lippen ihre. Oh, Brigitte!
„Ist das schön”, flüstere ich. Sie zuckt unter mir. „Ich will dich immerzu.”
Sie greift mir in die Haare. „Oh, Jung … sollst du, sollst du.”
Zärtliche Küsse.
„Willst du mich?” frage ich leise.
„Oh …”
„Nur noch mich?”
Oma zittert immer heftiger.
„Willst du?” Küsse.
„… ja”, haucht Oma.
„Ich will es auch”, gestehe ich zärtlich, „… will nur noch dich!”
„Oh, meine Junge”. Sie hält meinen Kopf und presst ihre Lippen verliebt auf meine, während mein Schwanz immer noch tief und hart durch ihre Möse gleitet.
Meine Hände umschlingen ihren Körper. Eine Hand greift in ihre Haare, wühlt. Sie beantwortet mein Tun gleichermaßen. Schnaufend und willig streicheln wir uns, küssen uns verliebt.
„Ich liebe dich!”
„Ja, Jung, ja!”
Verzehrende Küsse!
Tiefe Stöße!
„Ich liebe dich so sehr”, stöhne ich mit geschlossenen Augen, „werde mit dir zusammen sein, egal, was alle anderen sagen.”
Oma stöhnt plötzlich heftig auf. Es kommt mir unnatürlich laut vor, gibt mir aber Bestätigung. Laut keucht sie mir ins Ohr, krallt sich an meine Seiten fest und zuckt eine ganze Zeit lang unter meinen Stößen mit ihrem ganzen Körper.
Nach einer Weile kommt sie nach heftigem Keuchen zur Ruhe.
Ich lasse meinen harten Penis in ihrem Körper, kraule zärtlich ihre Haare.
Brigitte!
Mein Schwanz wird nur noch in ihrem Körper sein! Das ist gewiss! Ich bin mir so sicher, dass ich das wirklich will. Es ist befreiend und so was von erregend.
Erschöpft japse ich auf und öffne meine Augen. Sandras Oma!?
Ich schaue zwischen unsere Körper, spüre mein steifes Glied in ihrem Körper. Wieso um alles in der Welt spritze ich eigentlich nicht ab? Im erregten Zustand ziehe ich mein Geschlechtsteil aus Helgas Unterleib. Ihre Muschihaare sind ziemlich nass.
„Du magst ältere Frauen?” fragt mich Helga.
„Wieso?”
„Wer hätte das für möglich gehalten, Jung? Und das Alter stört dich nicht? Du bist doch noch so jung!”
„Ähm.”
„Ich will dich ja auch, Jung, aber du musst mir ein wenig Zeit geben. Ich kann dich nicht einfach der Sandra wegnehmen.”
Sandra wegnehmen?
Sie guckt an meinen Körper runter und erblickt meine immer noch große Erektion. Genussvoll greift sie zu und streichelt meine Genitalien voller Liebe.
„Aber wenn du das wirklich möchtest”, sagt sie, während sie verträumt meinen Penis streichelt.
Was denn möchten?
„Dann müssen wir das auch tun!” sagt sie energisch.
Sie bewegt ihren alten Körper zur Seite und steigt aus dem Bett. „Du musst dich noch sauber machen, Jung”, weist sie mich an. „Das Bett ist frisch bezogen.” Sie verschwindet schnell.
Ich schaue auf meinen Körper. Sie hat recht. Ich rieche nach ihrer Möse. Brigitte roch dagegen wie die teuren roten Rosen.
Nach wenigen Minuten liege ich gesäubert in dem muffigen Bett und schlafe ein.

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Die Story zu den Bildern NYLON und NYLON2

Ich wollte schon immer erotische Fotos von einer mir völlig unbekannten Frau machen. So stellte ich ein Inserat unter entsprechender Rubrik in einen lokalen Webdienst ein.
Schon nach wenigen Tagen meldete sich eine Frau per Mail bei mir. Wir schrieben uns einige Mails und ich merkte, dass da etwas sehr Besonderes war. Es prickelte. Jeden Morgen schaute ich zuerst in meine Mails ob SIE geschrieben hat. Ich war erregt wenn ich ihre Mails las und antwortete immer direkt. Es war ein Chat per Mail.
Endlich fragte sie mich wann ich denn zu ihr kommen wolle um die Fotos zu machen. Wir verabredeten uns noch für den selben Tag am Nachmittag.
Es war ein angenehm warmer Sommertag und schnell war ich bei ihr. Ich klingelte und sie meldete sich so schnell, als ob sie bereits an der Tür gewartet hätte. Der Summer ging und mein Herz schlug bis zum Hals, als die Tür aufging. Die Fahrt im Lift wollte nicht enden und ich merkte, dass meine Erregung stieg.
Ich kam zu ihrer Wohnungstür und stand einer fröhlich lächelnden Frau mit schönen langen blonden Haaren und einer tollen Figur gegenüber.
“Hi, ich bin Hilde!”
“Hallo Hilde – schön Dich endlich zu treffen!”

Wir gingen in die Wohnung. Sie trug ein enges weißes Top, einen schwarzen kurzen, sehr kurzen Rock. Unter dem Saum blitzten die Ränder Ihrer schwarzen Nylons hervor. An Ihren Füßen trug sie schwarze Lackpumps, mit Silberkettchen.
Wir kamen in ihr Wohnzimmer und sie bot mir etwas zu trinken an. Unsere Blicke blieben immer wieder aneinander hängen. Und jedes Mal wenn sich unsere Augen trafen durchzuckte mich ein warmes, wohliges Gefühl. Ihre kleinen Knospen stemmten sich gegen den weißen Stoff des Tops. Sie setzte sich auf das Sofa und legte ihre Beine hoch. Dabei rutschte der Saum des Rocks hoch und gab den Blick auf ihre Nylonbeine frei.
“Wie möchtest Du mich fotografieren?”
“Ich weiß noch nicht genau. Ich fange einfach mal an und dann werden wir sehen. Ich will einfach nur, dass Du dich dabei wohl fühlst!”
“Das hört sich gut an. Ich bin bereit!”

Ich machte meine Kamera fertig und fing die ersten Bilder ein.
Ich nahm ihr linkes Bein und stellte es etwas auf. Klick – Klick – Klick.
Ein Bild nach den anderen entstand und zwischen uns knisterte es immer mehr. Ich schob ihren Rock etwas weiter hoch, öffnete ihre Schenkel und machte einige Bilder von ihrem Slip, den Schenkeln, den Füßen. Ich dreht sie so, dass sie mit dem Rücken zu mir lag, schob den Rock so weit hoch, dass ihr nackter runder Po vor mir lag. Ich berührte ihre Haut und merkte wie sie leicht stöhnte. Meine Erregung stieg und stieg und sie konnte deutlich die Beule in meiner Hose sehen.
Nun drehte ich sie zurück auf den Rücken und bat sie dabei sich flach hinzulegen. Der Rock war nun komplett hoch gerutscht, so dass der Slip vollständig zu sehen war. Ich stellte ihr rechtes Bein auf und machte ein Bild nach dem anderen: Slip, Close-up Beine, Nylon, Fuß.
Dann legte ich das rechte Bein auf die Sofalehne und spreizte das linke Bein so ab, dass ich einen wunderbaren Blick auf Ihre Pussy hatte, die sich unter dem teilweise transparenten Slip abzeichnete. Ich sah, dass gepierct war, mit Ringen!
Wow – dachte ich, und mir wurde immer heißer. Mein Schwanz war groß und hart geworden und drückte mit aller Kraft gegen die Hose. Ich musste mich konzentrieren und meine Erregung im Griff halten. Ich fotografierte ihre Venushügel – ganz nah. Er wölbte sich unter dem zarten Stoff. Wunderbar. Ich merkte, dass sich ihr Atem beschleunigte und wir berührten uns zufällig – immer wieder. Jedes Mal durchlief mich eine warme Welle – vom Kopf bis in die Lenden.
„Bitte knie dich auf das Sofa, mit deinem Po zu mir…“
Sie setzte sich auf, zog den Rock aus und kniete sich hin dabei streckte mir ihren kleinen runden Po entgegen. Klick – Klick – Klick. Ich fotografierte konzentriert und fing viele Details dieser erotischen Position ein. Immer wieder stellte ich ihre Beine so wie ich es brauchte, rückte die Füße zurecht und richtete den Slip – im Schritt.
Sie bäumte sich bei der Berührung leicht auf und ihr Blick sagte mehr, als Worte in diesem Moment hätten sagen können.
„Bitte setz Dich hin.“
Sie setze sich und schaute mich erwartungsvoll an. Ich griff nach ihrem Top und zog es ihr aus. Ihre Brüste waren wunderbar. Rund, wohlgeformt und fest. Kleine Brustwarzen streckten sich mir entgegen. Ich nahm meine Kamera und machte weitere Bilder. Meine Erektion war hart und fing an zu schmerzen. Ich berührte sie sanft um sie in eine andere Position zu bringen.
„Magst Du Deinen Slip ausziehen?“
„Ja“, sagte sie direkt, zog ihn aus und ich sah ihre fein rasierte mit drei silbernen Ringen bestückte kleine Pussy. Zwischen den Schamlippen glänzte zart die Feuchtigkeit ihrer Erregung.
Sie kniete sich vor mir hin, streckte mir ihren Po entgegen und die Schamlippen lagen zwischen ihren Schenkeln. Ich machte Bilder über Bilder. Viele Einstellungen und Positionen. Ich stellte sich an die Balkontür, durch die das helle warme Sonnenlicht auf ihren Körper schien. Wir machten einige Bilder. Sie streckte mir wieder ihren Po entgegen, ich ging in die Hocke und machte Bilder von unten. Etwas störte mich. Ich nahm ihre Schamlippen zwischen die Finger, zog sich leicht auseinander, so dass sie ein schönes gleichmäßiges Bild gaben. Es durchzuckte uns beide in diesem Moment der intimen Berührung. Auch ich musste dabei leise stöhnen. Ich wollte es nicht – aber ich konnte nicht anders.
Die Berührungen häuften sich von beiden Seiten und ich wechselte immer wieder ihre Position.
„Soll ich etwas anderes anziehen? Ich habe ein weißes Bustier mit Strapsen, weiße Nylons und Stiefel!“
„Oh ja – gerne!“ Wir rauchten erst eine Zigarette. Sie saß nur in Nylons und Heels mit gespreizten Beinen vor mir. Sie war sichtbar feucht. Der süßliche Duft ihrer Erregung stieg in meine Nase und ließ mich schwerer atmen. Meine Erregung war kaum noch zu ertragen.
Wir gingen ins Schlafzimmer, wo sie sich umzog und wir machten mit den Bildern weiter. Meine Hand blieb auf ihrem Bein liegen. Sanft streichelte ich ihre Strümpfe.
Nach einiger Zeit und etwa 30 Bildern lag sie wieder völlig nackt auf dem Bett.
„Hast du eine transparente Bluse? Und eine Kette!“
„Ja, habe ich. Warte ich zieh es an!“
Wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Ich machte weitere Fotos im Gegenlicht. Es sah wunderbar aus. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen und ich fing immer wieder Details ein. Ein Bild folgte den anderen. Mein Kopf war voll von ihr, den Eindrücken und meiner unendlichen Erregung.
Dann legte ich sie ganz nackt auf das Sofa und wir machten verspielte Fotos mit langen Perlenketten. Ich legte sie auf und um ihre Brüste, in ihren Schritt. Klick – Klick – Klick…
Ich schaute auf die Uhr. Wir waren schon seit 2 Stunden dabei Bilder zu machen.
Und unsere Körper berührten sich immer wieder. Wir spielten mittlerweile mit unseren Bildern im Kopf. Jeder hatte Ideen für Bilder.
Im Langarmshirt mit Nylons ohne Slip. Mit Ketten in Jeans. Mit Stiefeln und nackt…
Irgendwann hatte ich keinen Speicherplatz mehr auf meinen Karten.
„Das war’s!“ sagte ich endlich nach fast 4 Stunden. „Ich habe keinen Platz mehr für weitere Fotos. Dabei könnte ich Dich noch Stunden weiter fotografieren.“
„Es war wunderbar. Danke“
Wir küssten uns und Hitze strömte in die kleinesten Zellen meines Körpers.
„Sehen wir uns wieder?“ fragte sie.
„Ich weiß es nicht!“ lass uns telefonieren!

Ich ging. Mein Kopf war leer. Mein Schwanz tat weh, nach 4 Stunden Dauererektion. Ich war verschwitzt und müde.
Daheim ließ ich das erlebte noch einmal in Bildern über den Monitor meines PC’s laufen.
Was habe ich da erlebt? Fragte ich mich. Unglaublich.
Es war das erotischste Erlebnis, das ich je hatte.
Sex mit dem Sucher meiner Kamera. Ich war erregt, und habe eine unglaubliche Befriedigung gespürt.
Wir haben uns nie wieder gesehen.

Schaut Euch die Bilder an. Wer jetzt Lust darauf hat in München auch so etwas zu erleben, der darf mich gerne anmailen.
Ich freue mich auf Zuschriften von Frauen, Paaren (M/W; W/W) und DWT’s, Transsexuellen.
Fotos bei Euch daheim oder in einem Mietstudio. Was wir mache, das bestimmt ihr oder die Situation.

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Erstes Mal Fetisch

Zu viel Alkohol?!

…Oh je der letzte Cocktail war glaub ich einer zufiel. Und jetzt will sie auch noch einen Wein. Gentleman, wie ich bin, holte ich natürlich eine Flasche aus meinem Sortiment. Langsam goss ich der Dame den guten Tropfen ein. Ich war zwar auch so schon gut dabei, mein Ehrgefühl verlangte aber das ich mitzog und so stieß ich mit ihr auf den großartigen Abend an. Ich machte Musik aus meiner Sammlung an und lies es über die Anlage laufen. Das ging dann noch so eine Weile, bis sie sich auf mein Bett zu bewegte und mich fragte, ob sie denn in meinem Bett schlafen dürfte. Da sagte ich logischerweise nicht nein. Ich lieh ihr ein Oberteil von mir zum schlafen. Sicher bin ich mir nicht, wo sie ihr eigenes ausgezogen hat. Das hab ich in meinem Rausch nicht mehr mitbekommen. Sie fragte mich schließlich auffordernd, ob ich denn ins Bett kommen würde. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schaltete noch schnell die Anlage und das Licht aus, zog meinen Pullover über den Kopf und schließlich musste meine Jeans auch dran glauben, sodass ich nur noch in meiner hautengen schwarzen Boxershort vor ihr stand.

Ich hob die Bettdecke hoch um mich an ihre Seite zu kuscheln. Mein Schwanz pulsierte, was sie sichtlich merkte. Worauf wir heftig das knutschen miteinander anfingen. Ihre Hand fuhr meinen Bauch entlang Richtung Schritt. Langsam ließ sie ihre Hand in meine Hose gleiten und berührte dabei zuerst sanft den Bereich oberhalb des Penises. Es stoppelte, da ich mir tags darauf meine Schamhaare mit dem Rasierer entfernt hatte. Ich hielt es schon nicht mehr aus bis sie endlich meinen harten, steifen Penis mit ihrer Hand umklammerte. Sie schob sie sanft vor und zurück. Nach ein paar Mal ging sie weiter nach unten zu meinen Eiern und massierte sie. Dabei zog sie mir meine Boxershort vom Leib. Ich war splitternackt. Da auch ich ihren wunderschönen jungen Körper von der überflüssigen Kleidung trennen wollte, übernahm ich die dominierende Rolle. Erst rieb ich mich an ihrem Körper, dann wollte ich mehr und bestieg sie förmlich. Ich zog ihr mein geliehenes Oberteil über den Kopf und gab ihr einen heißen, feuchten Zungenkuss, küsste ihren Hals, was ihr sehr zu gefallen schien, denn der erste Stöhner ließ nicht lange auf sich warten. Der Duft ihrer blonden Haare war betörend, aber nicht halb so betörend wie das was noch folgen sollte.

Noch immer war ich der einzige Entkleidete in meinem Bett und rieb meinen Schwanz an der Stelle an der ich ihre Vagina vermutete. Sie lag vor mir. Ihr BH trennte mich von ihren steifen Nippeln. Deshalb beschloss ich das dieser eliminiert werden müsste. Ich öffnete also ihren BH und zum Vorschein kam der Busen eines jungen Mädchens. Nicht sehr groß, aber passend zu ihrer Statur, etwa Handtellergroß. Mein Mund war schneller als meine Hände und so geschah es das ich ihren Busen liebkoste, was so viel bedeutete, dass ich meine beiden Hände jeweils an einer Brust hatte und mein Mund an einem Nippel saugte. Es fühlte sich großartig an und auch ihr schien es zu gefallen. Auch das reichte mir nicht und so wanderte ich weiter zu ihrem Tempel, wie es in Frauenzeitschriften immer so schön gesc***dert wird. So geschah es das ich ihre Hose auszog, gleichsamt dem Höschen und erst einmal ihren prächtigen Arsch begutachtete. Natürlich blieb es nicht dabei und so fühlte ich mit meinen beiden Händen über ihre zwei wohlgeformten Backen.

Ich weiß nicht ob es am Alkohol lag, dass ich so ungehemmt drauf los steuerte oder es einfach an dieses Duft lag. Vielleicht an Beidem. So streifte ich nun über ihren nackten Körper und näherte mich langsam ihrer Vagina. Dazu muss man sagen, dass ich das erste Mal die Scheide einer Frau mit meiner Zunge berührt habe zu dem Zeitpunkt. Ich versuchte also das umzusetzen, was ich durch lesen in dubiosen Internetforen und Pornos gelernt habe und leckte geradeaus einfach mal drauf los, was ihr anscheinend doch gefallen haben muss, denn sie spreizte ihre eh schon gedehnten Beine noch weiter und stemmte ihre nackten Füße gegen meinen Rücken um meine Zunge noch intensiver an ihrer Klitoris zu spüren. Ich entschied mich wie in den Pornos gesehen ihre Schamlippen zur Seite zu drücken um sie noch besser stimulieren zu können. Die Feuchtigkeit, die aus ihrer Fotze lief nahm immer mehr zu und ich merkte wie der Saft in meinen Mund gelangt. Entgegen der Vorstellung einen eher bitteren, trüben Geschmack zu schmecken, empfand ich es als sehr angenehm neutral. Die Pheromone mussten ihr übriges getan haben, denn ich war so geil wie ich es sonst nicht bin. Deshalb entschloss ich mich auch das es an der Zeit war meinem Schwanz etwas Gutes zu tun und ihn endlich in die feuchte Höhle zu lassen.

Da sie nun schon vor Feuchtigkeit triefte holte ich ein Kondom und bat sie es mir überzuziehen, was nicht so ganz gelang. Ich führte ihre Hand an meinen Penis und verdeutlichte ihr das sie das Kondom überstreiften solle. Sie probierte es ein paar Mal, ich half ihr dann aber doch, weil ich einen eher dicken Schwanz mit großen Durchmesser habe und Kondome ohne Übung nicht so gleicht darüber gehen. Als wir dies endlich geschafft hatten lag sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine und verdeutlichte mir somit, dass mein Schwanz in ihr Loch eindringen durfte. Wir wählten die übliche Missionarsstellung, wobei ich am Anfang noch meinen Oberkörper aufrecht hielt und sie somit fickte. Nach einigen malen “rein und raus” senkte ich meinen Oberkörper, wir küssten uns wieder heiß und innig. Unsere Zungen spielten ineinander, sodass meine Zunge in ihren Mund drang und umgekehrt. Ein wahrlich schöner Augenblick, wenn man sich bewusst wird, die Zunge einer Frau in seinem Mund stecken zu haben. Ich fickte immer weiter und auch sie wollte mehr, weshalb sie wie es Frauen machen, wenn sie mehr wollen, ihre Beine um mich presste damit mein Penis noch tiefer in ihre Scheide glitt. Mein Schwanz glitt rein und raus. Sie erhöhte merklich den Pegel ihrer Stöhnlautstärke, was mich nur umso mehr anmachte.

Mein ganzer Saft an Samen spritze in ihre feuchte Scheide durch einen letzten kräftigen Stoß aus meinem Unterleib. Ich zog meinen Penis aus ihrer Vagina und streifte langsam das Kondom ab. Sie lächelte mich an, wir küssten uns, zeigte auf das weiße Ergebnis in der Tüte, nahm das Kondom hob es über ihren Mund und ließ meinen Samen sanft in ihren Mund gleiten. Sie lächelte mich mit ihrem spermaverschmierten Gesicht an und meinte wie gut es ihr geschmeckt habe und sie gerne noch mehr von mir schmecken würde. Es geschah schneller als ich sehen konnte und schon lag das nackte Weib vor mir und saugte den letzten Tropfen Samen aus meinen Schwanz. Ihre Lippen glitten über meine Vorhaut, vor und zurück, immer hin und her, es war herrlich…

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Anal

Ein geiler Bi-Abend zu Viert

Ein geiler Bi-Abend zu Viert

Nach einer längeren Pause wollen wir von einer weiteren Erfahrung berichten, die wir vor zwei Jahren mit einem Bi-Paar gemacht haben. Wir, das sind Beate, jetzt 50 Jahre alt, 1,71m groß, dunkelhaarig, braune Augen und ein fraulicher Körper mit Kleidergröße 42, bi, und ich, Walter, jetzt 48 Jahre alt, 1,85m groß, mit graumeliertem Bürstenschnitt, seit Jahr und Tag bei 80 kg und ebenfalls bi.

Seit mehreren Wochen standen wir in einem Emailkontakt zu einem Bi-Paar, welches etwa 100km von uns entfernt lebte. Bigi und Jens waren Mitte 40 und hatten über unser Profil in einem der einschlägigen Internetportale den Kontakt zu uns aufgenommen. Bigi gab an, 1,70m groß zu sein, sie war dunkelhaarig und trug Kleidergröße 40, Jens hatte die gleiche Statur und Größe wie ich, war jedoch blond. Die angehängten Fotos sahen vielversprechend aus.
Es war ein wenig problematisch, einen passenden Termin für ein erstes Treffen zu finden, aber heute war es soweit. Wir hatten eingeladen und uns in einem Restaurant verabredet, welches nur 5 km von unserer Wohnung entfernt war. Obwohl wir sicherlich schon einige Erfahrung mit Partnertausch hatten, stand eine gewisse nervöse Spannung im Raum, als wir uns auf das Treffen vorbereiteten. Es war ein warmer Sommertag und Beate trug einen schwarzen Slip aus Spitze, den dazu passenden BH und darüber ein schwarzes, einfach geschnittenes Trägerkleid. Ihre sonnengebräunte Haut kam dabei sehr zur Geltung, und die rot lackierten Finger- und Fußnägel, sowie der rote Lippenstift ließen sie wie eine rassige Südländerin wirken. Ich wählte einen knappen String-Tanga, weil ich dieses Tragegefühl sehr gerne mag, und trug eine hell beige Hose mit einem schwarzen T-Shirt.

Nach wenigen Minuten Autofahrt hatten wir den Parkplatz des Restaurants erreicht. Fast zeitgleich sahen wir sie mit ihrem Auto auf den Parkplatz fahren. Erleichtert stiegen wir aus und begrüßten die beiden mit Umarmung und Küsschen auf die Wange. Bibi war eine Frau genau nach meinem Geschmack, und als ich sie so an mich drückte und dabei ihre großen Brüste an meinem Oberkörper spürte, stellte sich sofort das gewisse Kribbeln in meiner Leistengegend ein. Sie trug einen engen schwarzen Rock und ein lose darüber hängendes Trägerhemd, welches die Brüste sehr betonte. Ich war nicht sicher, ob sie einen BH trug, denn die Brustwarzen zeichneten sich zart auf der Oberfläche des Hemdes ab. Bei Jens fiel mir auf, dass er Beate ein wenig länger als üblich an sich drückte und ich entnahm seinem Gesichtsausdruck, dass ihm gefiel, was er sah.

Durch den längeren Emailkontakt und diverse Telefonate existierte bereits eine gewisse Vertrautheit, wodurch wir im Restaurant direkt sehr locker miteinander umgehen konnten. Wir wussten schon sehr viel voneinander und kannten die jeweiligen Vorlieben und natürlich auch unsere Gemeinsamkeiten. Die Frage nach vorhandener Sympathie stellte sich erst gar nicht, da allerseits eine regelrechte Begeisterung festzustellen war. Es gab auch keine stockenden Gespräche und war so, als wenn man sich seit Jahren kennt. Merkwürdigerweise kam kein sexuelles Thema auf, wir unterhielten uns während des Essens über ganz alltägliche Dinge. Das einzig außergewöhnliche war, dass die beiden Frauen nach einem gemeinsamen Toilettengang vor dem Essen die Sitzplätze tauschten, so dass Beate jetzt neben Jens und Bibi neben mir saß. Wir genossen das vorzügliche Essen, bei dem wir Männer rein zufällig manchmal mit dem Ellbogen die Brüste der neben uns sitzenden Frauen berührten, und verließen das Lokal nach etwa zwei Stunden in gelöster Stimmung. Aus navigationstechnischen Gründen fuhr Beate mit Jens und Bibi mit mir. Während ich mir vorstellte, was da vielleicht fummeltechnisch im Auto hinter uns vorgehen könnte, saß Bibi mit weit hochgerutschtem Rock und entblößten Oberschenkeln neben mir.

Sprunghaft zeigte sich eine große Beule in meiner Hose und ich konnte nicht anders, als vorsichtig eine Hand auf den mir zugewandten Oberschenkel zu legen. Die Berührung der nackten Haut wirkte wie ein Blitz, der durch meinen Körper schoss. Bestätigend spreizte Bibi ein wenig ihre Beine im Rahmen ihrer Möglichkeiten und strich zart mit einer Hand über die Beule in meiner Hose, was mich ermutigte, meine Hand an ihrem Oberschenkel nach oben zu bewegen. Oh Mann, war ich geil, und als meine Hand an ihrem Slip angelangt war, hatte ich große Mühe, das Auto in der Spur zu halten, denn dieser Slip war eindeutig nass. Bibi hatte ihre Augen geschlossen, während sie weiter meinen Schwanz streichelte und betastete. Dann waren wir auch schon in der Garage und Bibi schaute mich wie in Trance an, als das Auto zum Stehen kam. Wir stiegen aus und in diesem Augenblick fuhr auch Jens schon in die Einfahrt zur Garage. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen als ich bei Beate die typischen roten Flecken am Hals und bei Jens die gewaltige Beule in der Hose sah, nachdem sie ausgestiegen waren. Auch er richtete seinen Blick auf meine Hose, was dann zu schallendem Gelächter führte.

Okay, es verlief bisher alles wunderbar und wir setzten uns auf die beiden Zweisitzer, die sich gegenüber standen. Diesmal saßen jeweils die Frauen und wir Männer nebeneinander und es entwickelte sich eine völlig andere Gesprächskultur, als vorhin im Restaurant. Aus der immer noch vorherrschenden geilen Stimmung heraus, sc***derten Bibi und Beate jeweils die Vorgänge während der kurzen Autofahrt. Wir stellten fest, dass in beiden Autos fast das Gleiche abgelaufen war. Der einzige Unterschied bestand darin, dass Jens seine Hand noch kurz in den Ausschnitt von Beates Kleid geschoben, und Beate den Reißverschluss an der Hose von Jens geöffnet hatte. Während Beate im Detail berichtete, wie sie keine Möglichkeit fand, den harten Schwanz von Jens in die Hand zu nehmen, weil die Öffnung durch den Reißverschluss einfach zu klein und der Schwanz von Jens einfach zu groß war, spürte ich plötzlich, wie Jens eine Hand zwischen meine Beine legte und über meinen Schwanz rieb. Ein schneller Blick zur Seite, ich hatte die ganze Zeit wie gebannt auf Bibi gestarrt, zeigte mir, dass auch die Beule in seiner Hose nichts an Größe eingebüßt hatte. Natürlich reizte es mich, in natura zu sehen und anzufassen, was ich bisher nur von Fotos kannte, und tastete auch meinerseits die Ausbuchtung in seiner Hose ab.

Wir entledigten uns gegenseitig der nun überflüssig gewordenen Beinkleider und begannen, gegenseitig unsere knüppelharten Schwänze zu wichsen, die übrigens etwa die gleichen Dimensionen hatten. Beide Eicheln waren glitschig und nass. Als Jens sich erhob, meinen Oberkörper nach hinten drückte, sich zwischen meine gespreizten Beine kniete und anfing, meinen Schwanz zu lutschen, hatte ich natürlich eine ideale Beobachtungsposition und sah, wie Bibi die Oberschenkel von Beate streichelte und dabei deren Kleid immer höher schob. Jens schob sich meinen Prügel immer wieder genüsslich in den Rachen, leckte zwischendurch über die empfindlichen Stellen an meiner Eichel und kraulte dabei zärtlich meine Eier, während ich mich zu einer seiner Brustwarzen vorgetastet hatte und diese zwirbelte. Als ich sah, wie die Frauen sich gegenseitig streichelten und küssten, wirkte dies auf mich wie ein Nachbrenner beim Flugzeug. Ich spürte, wie der Saft in mir hochstieg und meine Eichel zu pulsieren begann. Offenbar hatte auch Jens das bemerkt, denn er rieb jetzt zart mit einem Finger über meinen Schließmuskel. Dann bohrte er diesen Finger langsam in meinen Darm und begann mit Fickbewegungen, was bei mir zur sofortigen Explosion führte. Mit beiden Händen drückte ich seinen Kopf auf meinen zuckenden Schwanz und pumpte mein Sperma in langen Schüben in seinen Rachen. Ich wusste, dass er es liebte, und so schluckte er die ganze Ladung und leckte anschließend meinen erschlaffenden Schwanz noch gründlich sauber.

Ich hatte mich noch nicht ganz beruhigt und meine Lungen pumpten noch heftig, als Jens aufstand, sich über mich beugte, und mit seinem knochenharten Fickprügel auf meinen Mund zielte. Die Vorhaut war komplett zurückgeschoben und aus seiner Eichel tropfte geile Flüssigkeit auf meine Brust. Dieser Anblick war für mich extrem geil, Jens musste kurz vor einem gewaltigen Abgang stehen, so wie er hechelte und die Flüssigkeit aus der Eichel sprudelte. Blitzschnell zuckte meine Zunge hervor, mit deren Spitze ich jetzt an der Unterseite der Eichel leckte und dabei die leicht salzigen Tropfen auffing. Dabei durchzuckte es seinen Körper; er hatte sich jetzt offenbar nicht mehr voll unter Kontrolle und rammte mir sein Rohr mit unbeholfenen Bewegungen in den Rachen. Dabei drückte er immer wieder derart kraftvoll nach, dass ich mich fast übergeben hätte. Dann war es soweit, wieder drückte er seinen Schwanz komplett in mich hinein und verhielt in dieser Stellung, so dass ich deutlich das Pulsieren seiner Eichel spürte. Mit lautem Brüllen schoss er seinen Saft direkt in meine Speiseröhre, so dass ich nichts davon schmecken konnte. Nach vielen langen Schüben begann er mit leichten Fickbewegungen die letzten Tropfen hinauszuschleudern, so dass ich ihn jetzt auch schmecken konnte. Nachdem ich noch ausgiebig alle Reste aufgeleckt hatte, richtete er sich mit zitternden Beinen auf, um sich anschließend wieder neben mich zu setzen.

Der erste große Druck war nun gebändigt und wir schauten unseren Frauen zu, wobei wir jeweils eine Hand am Schwanz des anderen hatten. Was wir dort sahen, war einfach nur geil. Leider hatten wir beide verpasst, was in der Zwischenzeit geschehen war, jedenfalls waren beide Frauen jetzt nur noch mit ihrem Slip bekleidet. Bibi, die gerade noch die Brustwarzen von Beate geleckt hatte, kniete sich jetzt so neben sie, dass sich ihre großen und offenbar noch recht straffen Brüste vor Beates Kopf befanden. Sofort leckte Beate die recht großen Brustwarzen während sie mit den Händen Bibis Rücken und Po streichelte. Bibi, die ihre Brüste gerade noch mit den Händen regelrecht präsentiert hatte, langte jetzt mit einer Hand an eine Brust von Beate, und zwirbelte die bereits steil aufgerichtete Brustwarze. Beates Hände waren in ständiger Bewegung, neben Rücken und Po strich sie nun auch über Bibis Oberschenkel und Venushügel, der sich deutlich unter dem Slip abzeichnete.

Nach kurzer Zeit beugte sich Bibi nun ein wenig hinunter, um Beate leidenschaftlich zu küssen. Dabei strich sie ihrerseits über Beates Oberschenkel und verweilte dann streichelnd zwischen deren Beinen, die bereits gespreizt waren. Ein wenig durch Bibis Körper verdeckt konnte man erkennen, dass sich auch eine Hand von Beate zwischen den Beinen von Bibi befand. Diese Szene dauerte endlos lange und endete damit, dass Bibi sich aufrichtete und ihren Slip auszog. Während sie nun einige Kissen präparierte und sich mit angewinkelten und gespreizten Beinen hinlegte, entblößte auch Beate ihre Fotze und setzte sich zwischen die Beine von Bibi.
Ein herrlicher Anblick, zwei wunderschöne und mit dunklen, gestutzten Haaren bewachsene Spalten, wobei der Venushügel bei Bibi sehr stark ausgeprägt war. Auffordernd drückte Bibi ihre Lustgrotte jetzt mit weit gespreizten Beinen Beate entgegen, die sich nicht lange bitten ließ, und sich sofort mit beiden Händen dieser nassen Spalte widmete. Mit einer Hand zog sie die Schamlippen ein wenig auseinander und ließ einen Finger der anderen Hand seitlich am prallen Kitzler von Bibi vorbeigleiten. Deutlich konnte man sehen, dass Bibi sehr nass war, denn die ganze Spalte war mit einem glänzenden Film überzogen. Bibi stöhnte leicht und ihr Körper zuckte immer dann, wenn Beate ihren Finger über den Kitzler gleiten ließ. Diese Zuckungen wurden immer häufiger, und das Stöhnen immer lauter. Als Beate jetzt ein wenig nach hinten rutschte, um dann mit ihrer Zunge diese offene geile Fotze zu verwöhnen, wurde aus dem Zucken von Bibi eine rhythmische Bewegung ihres Beckens. Nach kurzer Zeit bäumte sie sich ein wenig auf, schloss ihre Schenkel, so dass sie Beates Kopf zwischen ihren Beinen fixierte, und gab einen langen, durchdringenden Seufzer von sich.

Wir Männer schauten dem geilen Spiel der Frauen zu und spielten dabei gegenseitig mit unseren bereits wieder aufgerichteten Schwänzen. Bibi blieb eine Zeit lang unverändert liegen und wurde von Beate gestreichelt. Dann richtete sie sich auf, kniete sich erneut neben Beate, und beide küssten sich wieder sehr leidenschaftlich. Mit einer Hand ging Bibi jetzt zwischen Beates Beine, die sich direkt weit öffneten. Zärtlich rieb sie mit der inneren Handkante durch die ebenfalls sichtlich nasse Spalte und setzte dabei immer wieder ihren Daumen auf Beates Kitzler, um ihn mit festem Druck zu reiben. Sehr schnell zeigten sich bei Beate wieder die mir lieb gewordenen roten Flecken am Hals, die sehr eindeutig auf deren Geilheit hinwiesen. Jetzt küsste Bibi sich am Körper von Beate hinunter, bis ihr Kopf sich zwischen den Beinen befand. Was sie genau dort tat, konnten wir leider nicht sehen, stellten jedoch fest, dass Beate ihren Oberkörper nach hinten lehnte und die Augen schloss. Dabei hatte sie eine Hand von hinten zwischen die Beine von Bibi gelegt. Wir vernahmen laute Schmatzgeräusche, die durch Bibis Zunge verursacht wurden. Beate begann laut zu stöhnen, während Bibi sie jetzt zusätzlich mit zwei Fingern fickte. Dann benutzte Bibi einen dritten Finger und führte diesen zusätzlich in das nasse Loch, während sie weiterhin am Kitzler leckte. Als sie nun diesen dritten Finger, der jetzt ganz nass war, an Beates Rosette ansetzte und recht schnell in dieser Öffnung verschwinden ließ, bäumte Beate sich auf und atmete schwer. Sehr harte Fickbewegungen mit zwei Fingern in der Fotze und einem Finger im Darm und zusätzlich einer tanzenden Zunge auf dem Kitzler brachten Beate dann zu einem starken Orgasmus, wie man unschwer am hin und her schwingenden Kopf und dem lauten Stöhnen erkennen konnte.

Es folgte eine kleine Pause, in der wir etwas tranken und uns ein wenig erholten. Unsere Schwänze waren absolut wieder bereit und ich konnte es kaum abwarten, mich intensiv mit dem geilen Körper von Bibi zu beschäftigen. Jens ging es ebenso in Bezug auf Beate, und wir machten auch keinen Hehl daraus. Mit wippenden Schwänzen gingen wir zu den beiden Frauen. Jens setzte ein breites Grinsen auf, setzte sich zwischen die Beiden und begann sofort damit, beiden Frauen die Brüste zu streicheln. Dann hob er beide Beine an und legte sie jeweils über einen Oberschenkel der Frauen, so dass er jetzt breitbeinig sein Lustzentrum präsentierte. Die Provokation gelang, denn beide Frauen begannen ihn zu streicheln. Je eine Hand kümmerte sich abwechselnd um eine seiner Brustwarzen und natürlich auch seinem prallen Schwanz. Bibi, zwischen deren Beine ich mich gekniet hatte, griff mit ihrer freien Hand zusätzlich an meinen Schwanz und rieb ihn zart, während ich eine ihrer Brustwarzen in den Mund nahm, und daran lutschte. Gleichzeitig befummelte ich ihre geile Fotze, die wieder oder noch immer total nass war.

Beate beugte sich hinunter und stülpte ihren Mund über die Latte von Jens, der jetzt sein Bein von Bibis Oberschenkel nahm und sich zu Beate drehte, damit diese sich nicht so verrenken musste. Dadurch konnte ich nun durch gleichzeitiges ziehen in den Kniekehlen Bibi ein wenig nach vorne ziehen, so dass die ganze Pracht ihrer weit geöffneten Fotze jetzt vor mir lag. Ich leckte mich an der Innenseite eines Oberschenkels hoch, bis ich vom geilen Duft dieser Fotze empfangen wurde. Wie besessen leckte ich die Spalte und auch die kleine Rosette, saugte den großen Kitzler in meinen Mund, schob meine Zunge tief in das glitschige Loch, um den unverkennbaren Geschmack weiblicher Geilheit zu genießen, und zwirbelte gleichzeitig die beiden großen und harten Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich in dieser Stellung verharrte, denn ich konnte nicht genug davon bekommen. Irgendwann bemerkte ich, wie immer mehr von dem geilen Saft meine Zunge benetzte und fühlte, wie Bibi mich am Kopf packte und diesen leicht hochzog. Fick mich jetzt, sagte sie, was mir nur recht war, denn mein Schwanz pochte wie wild. Also richtete ich mich auf, so dass ich in einer geeigneten Position zwischen ihren Beinen kniete. Ein kurzer Blick zur Seite zeigte mir, dass Jens ebenfalls zwischen den Beinen von Beate kniete, und sie bereits mit harten Stößen fickte. Beate wimmerte, und bei jedem Stoß hörte man ein lautes Klatschen.

Bibi wurde ungeduldig, packte meinen Schwanz und zog ihn zu sich hin. Absolut mühelos konnte ich ihn bis zum Anschlag versenken, und begann ebenfalls, sie mit harten, langen Stößen zu ficken. Es war geil, zu sehen, wie sich die Fotze bei jedem Stoß bewegte und sich regelrecht an meinem Schwanz festsaugte. Hinzu kam das laute Stöhnen von Bibi im Rhythmus meiner Stöße. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass Jens sich aufgerichtet hatte, und Beate sich herumdrehte, um ihm auf dem Sofa kniend jetzt ihre Fotze aus der Ansicht von hinten zu präsentieren. Der Anblick heizte mich zusätzlich auf, wenn eine Steigerung überhaupt noch möglich war. Während ich weiter meinen Fickprügel in Bibi hinein rammte, erwartete ich, zu sehen, wie der Schwanz von Jens in die klaffende Spalte meiner Frau eindringt. Weit gefehlt, denn er fingerte jetzt mit zwei Fingern an der Fotze herum, um dann mit den nassen Fingern Beates Schließmuskel zu massieren. Sehr schnell verschwanden die beiden Finger im Hintereingang, den er offenbar auf seinen Schwanz vorbereitete. Dann zog er die Finger wieder heraus, schob seinen Fickstab in die weit geöffnete Fotze, bewegte ihn langsam mehrmals hin und her, zog ihn wieder heraus, setzte ihn an der leicht geöffneten Rosette an, und drückte in langsam und in voller Länge hinein. Das war`s jetzt für mich, während Jens meine Frau in den Arsch fickte, explodierte meine Eichel in Bibis Fotze und mir wurde leicht schwarz vor Augen.

Bibi schrie und zuckte, Beate schrie und zuckte, und ich ließ meinen Schwanz noch langsam ein- und ausgleiten, während ich beobachtete, wie Beates Brüste bei jedem Stoß von Jens schaukelten. Dann war auch er soweit, er brüllte wie ein Stier und pumpte seinen Samen in den Darm meiner Frau, die sich krampfhaft an der Rückenlehne des Sofas festhielt. Langsam zog Jens seinen immer noch recht großen Schwanz heraus, während dies bei meinem zwischenzeitlich erschlafften Schwanz fast von alleine ging. Beate ließ sich erschöpft zur Seite fallen, ich setzte mich auf den Boden, und Jens ging mit wackeligen Knien ins Bad.

Ich muss schon sagen, dass ich lange nicht mehr so geil war, und auch lange nicht mehr so gewaltig abgespritzt habe. Wie sich wenig später herausstellte, ging es wohl allen so. An diesem Abend gab es, außer dem normalen gegenseitigen Streicheln, keine weiteren sexuellen Aktionen, wir fühlten uns befriedigt und saßen noch eine ganze Weile gemütlich beisammen. Leider mussten Bibi und Jens noch in dieser Nacht zurück nach Hause fahren, da sie offenbar am frühen Morgen Tiere zu versorgen hatten. Schade, denn ich hatte mich schon sehr auf ein außergewöhnliches Frühstück gefreut. Da wir alle vier diese gemeinsamen Stunden als äußerst angenehm empfunden hatten, beschlossen wir, sehr kurzfristig ein verlängertes Wochenende in einem schönen Wellnesshotel zu verbringen.

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Meine Tante kommt zu besuch,… Teil 1?

Als ich am Freitag aus der Schule komme, wartet meine Mutter bereits mit dem Essen auf mich, mein Vater ist übers Wochenende mal wieder auf Geschäftsreise.
Freudestrahlend erzählt sie mir dass ihre Schwester uns besuchen kommt um ihr etwas die Langeweile zu vertreiben. Als wir uns grade zum Essen setzen wollen klingelt es an der Tür. Ich gehe hin und öffne, vor mir steht Tante M.!
Ihr sexy Outfit verschlägt mir fast die Sprache,…ich bringe es grade noch so fertig ein “komm rein” zu stammeln und habe Mühe meinen Blick von ihr abzuwenden.
Im Gegensatz zu meiner 48j. Mutter die zwar auch eine tolle Figur mit einem herlich gr. Busen hat zeigt meine 51j. Tante gern mal ihre Reize, aber so wie heute war es mir bisher nie aufgefallen. Es sieht aus, als würden mir ihre üppigen Brüste fast aus ihrer Bluse entgegenspringen.
He, nun beruhige dich, sagt sie grinsend, nimmt mich in den Arm und haucht mir einen Kuss auf die Wange. Ich spüre ihre herrlich weichen Brüste, die sie an meinen jungen Körper drückt. Schön dich mal wieder zu sehen sagt sie und geht an mir vorbei zu meiner Mutter in die Küche. Als ich ihr in die Küche folge merke ich bereits dass es in meiner Hose etwas spannt.
Die beiden begrüßen sich in der Küche überschwänglich und meine Mutter betrachtet meine Tante. Oh, wen willst du den verführen mit diesem heißen Outfit fragt meine Mutter und lacht dabei. Mal sehen was sich so ergibt grinst M. mich an! Ich hatte eigentlich erst gegen Abend mit dir gerechnet sagt meine Mutter, ich müßte erst nochmal Einkaufen! Kann ich dich solange mit Marco alleine lassen, ohne das du ihm total den Kopf verdrehst, fügt sie dann noch grinsend an! Dabei fällt mir auf das ich meine Tante die ganze Zeit anstarre und wende meinen Blick verlegen ab.
Aber klar doch Schwesterherz,…kennst mich doch! Eben drum …. antwortet meine Mutter, zieht sich an und velässt dann zum Einkaufen das Haus.
Als wir dann allein in der Küche sind beugt sich meine Tante auf den Tisch gestützt zu mir rüber und ich habe einen herrlichen Blick auf ihre massiven Natureuter, die anscheinend nur von einer Hebe gestützt werden.
Na Marco,… macht dich deine Alte Tante etwa geil fragt sie mich provokant und sieht mir dabei tief in die Augen. Ich weiß überhaupt nicht wie ich reagieren soll und spüre wie ich rot werde. Meiner Tante M. scheint das zu gefallen und sie kommt wortlos zu mir herüber und setzt sich mit gespreizten Schenkel direkt vor mir auf den Tisch. Ihren Rock zieht sie dabei etwas hoch und ich kann erkennen, das ihr schwarzer Slip vorn ein Loch hat und ihre rasierte, leicht geöffnete Spalte mir dort rosa und glänzend entgegenschimmert.
Wärend ich wie versteinert auf meinem Stuhl sitze und mir diesen geilen reifen Körper anschaue öffnet M. ihre Bluse und ihre geilen reifen Titten kommen auf einer Hebe liegend endlich komplett zum Vorschein.
Marion spreizt ihre Schenkel noch etwas weiter und dringt mit 2 Fingern in ihre herrlich glänzende Votze ein. Als sie sie wieder herauszieht glänzen sie vor Nässe und sie schiebt sie mir in den Mund. Gierig lecke ich ihren herben Saft von ihren Fingern. Na schmekt es dir? Fragt sie mich mit einem breiten grinsen, da wird auch noch etwas Sahne von deinem Onkel dabei sein, der mich heute morgen zum Abschie nochmal gefickt hat! Eigentlich hätte ich gedacht das mich das ekelt, aber in dieser Situation macht es mich nur noch geiler und ich spüre wie mein Schwanz in der Hose anfängt bereits zu schmerzen. Na los nun hol deinen Schwanz schon endlich raus und zeig mir wie geil deine alte Tante dich macht. Ich stehe auf und und ziehe meine Hose und das T-Shirt aus. Mein Schwanz springt dabei förmlich aus der Hose und ragt steil nach oben.
M. geht vor mir auf die Knie und nimmt ihn in die Hand, mit leichten wichsbewegungen bearbeitet sie meinen Schwanz wärend sie mir dabei tief in die Augen sieht. Möchtest du deiner Tante jetzt gern in ihre Mundvotze ficken, fragt sie mit verruchter Stimme! Ich bin so erregt, dass ich nur noch nicken kann und dränge meinen Schwanz in Richtung ihres geöffneten Mundes. Mit heftigen Zungenschlägen empfängt sie meine Eichel, bevor sie meinen Schwanz weit in Ihren Mund nimmt und ich bei jeder Bewegung bereits heftig aufstöhne. In meiner erregung greife ich in ihre Haare, halte ihren Kopf und stoße meinen Schwanz immer heftiger und tiefer in ihren Rachen. Sie muß bereits würgen und ihr Speichel läuft an ihrem Kinn herunter auf ihre Brüste. Doch es kommt keinerlei gegenwehr von ihr, sie versucht meinen Schwanz immer tiefer zu Blasen und ich spüre bereits ihren Schluckreflex in ihrer Kehle. Jetz kann ich einfach nicht mehr und mit heftigem gestöhne spritze ich meiner verhurten Tante mein Sperma direkt in ihre Kehle. Ich bin so erregt, dass jede Berührung an meiner Eichel schon fast schmerzt, als sie dann endlich meinen Schwanz aus ihrer Mundhöle endlässt, läuft ihr ein Gemisch aus Speichel und meinem Sperma über ihr Kinn. Ein wirklich geiler Anblick diese abgefickte verhurte Schlampe mit ihrem sündigen Blick! Wohlwissend, dass wir grade etwas verbotenes getan haben grinst sie mich zufrieden mit einem Breiten grinsen an! Na, hat die die Mundvotze deiner alten Tante gefallen? Es gibt noch viel zu entdecken, sagt sie zu mir wärend sie genüsslich meinen immer noch steifen Schwanz sauberleckt. Doch dann hören wir beide ein Auto in die Einfahrt fahren und sehen uns beide erschrocken an….

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Voyeur

Schau heimlich meinen Bruder und seiner Frau zu

Nach einer Feier schaue ich meinen Bruder und seiner Frau heimlich zu

Es ist schon eine Weile her und dennoch erinnere ich mich als wäre es
gestern gewesen. Ich wohnte damals noch zu Hause und war kurz vor dem
volljährig werden. Verbrachte die überschüssige Zeit des öfteren mit
Erotikheften und ein paar heißen Videos. Hatte keine Freundin zur
Aussicht und musste dadurch oft selber die Hand anlegen. Mein Bruder
hingegen , der 9 Jahre älter war, hatte zu dieser Zeit ein ziemlich
großes Glück das er eine neue Freundin kennen lernte. Ich kann mich
noch genau erinnern als er sie das erste mal zu uns nach Hause
mitbrachte. Sie war mit ihren 26 Jahren genau so alt wie mein Bruder
und ich muss zugestehen eine sehr attraktive 174 große Frau.

Schulterlange blonde Haare und schlank. Was mir gleich auf Anhieb in
die Augen viel , war ihr draller Arsch. Den sie bewusst zu bewegen
wusste. Von Beruf war sie bevor sie meinen Bruder kennen gelernt hatte
als Zahnarzthelferin angestellt. Nun ja , so nach dem ersten Hallo gab
es Kaffe und Kuchen und alle wollten natürlich mehr von ihr wissen.
Jedoch war sie sehr arrogant und hochnäsig. Sprach mit mir fast
nichts. Und trotzdem wirkte sie auf mich hoch erotisierend. Ja, sie
geilte mich förmlich auf. Ab und zu sah sie mich eher abwertend an und
jedoch mit einen Blick , als hätte sie gerade einen Schwanz in sich .
der sie vögelt. Ich sah es meinen Bruder an , wie stolz er auf seine
Jutta war und dabei dachte ich auch an seine Freude, die er wohl haben
wird , wenn er sie heute Nacht wieder im Bett haben wird.

Gedanken
kamen mir in den Kopf. Ständig hatte ich sie vor meinen Augen. Dieses
geile unscheinbare und doch so dachte ich durchtriebene Weib. Mit
Handvollen Titten und diesen unverschämt drallen Arsch. Wie sie wohl im
Bett ist, fragte ich mich und dabei viel mir ihr Mund mit den vollen
Lippen ein , der meinen Schwanz anschwellen lies.

Nun ja. Nach ca. 4 Wochen gab es ein Wiedersehen auf dem 60 jährigen
Geburtstag meines Onkels. Da trug sie einen engen Rock mit einer
großausgeschnittenen Bluse. Ihre Beine waren schwarz bestrumpft und die
Lippen rot mit Lippenstift geschminkt. Dazu ihre hochgesteckten Haare.
Ein irrer Anblick. Wiederrum sprach sie mit mir nichts und meine
Gedanken verloren sich förmlich in sie. Jetzt wollte ich mehr wissen.
Mehr sehen. Wissen wie sie im Bett ist. Ob sie mein Bruder wohl auch
gut genug ficken kann. Ob sie schreit wenn es ihr kommt.

Ich beschloss, für kurze Zeit von der Feier zu verlassen. Fuhr mit
meinen Mofa zu der Wohnung von meinen Bruder und dessen neuen Frau.

Da ich wusste das sie im Erdgeschoss wohnten , nahm ich ein paar
Streichhölzer mit und legte jeweils zwei Stück von außen auf die
Fensterbänke direkt neben die Rollo Führungen. Dann fuhr ich zurück zur
Feier und geilte mich weiter an Ihren vornehmen Benehmen auf. So gegen
Mitternacht machte sich mein Bruder und diese Geile Matz auf dem Weg
nach Hause. Auch ich verschwand langsam. Hinterher ,wieder zu der
Wohnung von den Beiden. Als ich angekommen war, waren die Rollos
bereits unten. Direkt auf den Beiden Streichhölzern. Ich zog beide ganz
langsam und vorsichtig heraus und somit rutschte das Rollo ein bisschen
nach unten und es wurden einige Schlitze dazwischen frei um so direkt
prima hindurch zu sehen. Die Aktion hat sich scheinbar gelohnt und ich
konnte Beide von außen sehen. Sie waren gerade dabei es sich auf dem
Sofa ,das genau in meiner Blickrichtung stand, gemütlich zu machen .
Dabei schmiegte sie sich eng an meinen Bruder und küsste ihn. Er
umfasste ihre Hüften und fuhr ihr mit seinen Händen unter den engen
Rock den sie noch an hatte. Jetzt konnte ich auch sehen das sie
schwarze Strümpfe trug , die von so Strapshaltern gehalten wurden. Was
für ein Anblick. Dazu dieser geile dralle Arsch. Den sie so richtig
durchgebückt hatte als sie sich über meinen Bruder legte. Kurz darauf
zog sie sich nicht nur vor den Augen meines Bruder sondern auch vor den
Meinigen langsam aus. Mir schien es nun eng in meiner Hose zu werden ,
und ich befreite meinen Schwanz um ihn anzureiben. Denn es schien mir
als würde sie es gleich bei den Beiden zur Sache gehen. Sie schmiegte
sich nun an meinen Bruder wie eine läufige Hündin und holte seinen
Schwanz heraus und begann ihn zu Blasen. Dabei schmiegten sich ihre
Lippen um seinen Fickbolzen und saugten an seiner Eichel die schon ganz
von ihrem Lippenstift Verschmiert war. Was für ein hungriges Weib. Mit
Ihren Händen wichste sie seinen Pimmel der scheinbar immer Dicker zu
werden schien. Mein Gott war der Dick. Das sagte sie ihm auch. wie ich
bestens hören konnte da das Fenster gekippt war. Noch nie zuvor habe
ich den Schwanz von meinen Bruder sehen können und Ich muss zugestehen
das er einen wesentlichen Größeren hatte als ich. Vor allen um einiges
dicker als meiner. Nun drehten sich Beide in die 69 Stellung so das
auch mein Bruder sie mit seinen Mund zwischen ihren Beinen liebkosen
konnte. Er leckte ihre Votze . Schmatze und knetete dabei Ihren Arsch

und rieb an ihrem Poloch herum.

Ein herrlicher Anblick sie so zu sehen und auch ich rieb meinen Schwanz
mit Eifer. Jetzt war es soweit. Sie war vollkommen heiß und schnurrte
wie eine Katze. Sie bestieg meinen Bruder um ihn Einzureiten. Sie
setzte sich auf ihn und ließ sich auf ihn herab fallen. Dabei
dirigierte er sie mit seinen Händen an Ihrem Allerwertesten. Sie legte
im Tempo zu und ritte nun wie ein Jockey seine Stute. Wobei sie die
Stute war als sie nun mein Bruder umdrehte und sie von hinten rannahm.
Jetzt begann Er das Tempo zu bestimmen und sie quittierte es mit ihrem
Stöhnen das immer lauter wurde. Ich bewunderte diese Ausdauer meines
Bruders. Mir wäre es schon längst gekommen bei dieser Frau. Er hingegen
legte nun noch einen Zahn zu und begann sie so nach Art des Hauses
richtig nach Strich & Faden durchzubumsen. Aus Ihrem Stöhnen wurde
jetzt ein richtiges Gewinsel und sie nahm Wörter in den Mund die ich
Ihr niemals zugetraut aber doch vermutet habe. Los komm, ja, Fick mich
ordentlich durch. Sagte sie. Los fick. Nun war sie soweit. Ihr Orgasmus
kündigte sich an. Was Für eine Winslerei. Ein keuchen und Stöhnen. Mein
Bruder stoppte nun kurz seine Stöße. Da jammerte sie noch mehr und
schrie und warf ihm ihren geilen Arsch entgegen . Los mach. Fick Fick
. Mir kommt es gleich. Rief sie. Das lies er sich nicht zweimal sagen
und begann wieder sie erneut mit voller Kraft zu stoßen. Ich
bewunderte Ihn , wie er sich dieses Geile Loch vornahm und zugleich war
ich neidisch auf ihn. Nur zu gerne wäre ich an seiner Stelle gewesen.
Ich sah wie er sein dickes Fickrohr bis zum Anschlag reinfickte. Seine
Eier klatschen an ihrer Fut. Mir stieg auch die Soße in die Höhe und es
kam mir spritzend und sehr heftig heraus. Drinnen war sie es nun
wieder , die sich seinen Samen entgegen drehte um ihn mit ihren heißen
Mund aufzunehmen und er Ihr förmlich überlief von einer enormen Menge
des Lebens. Ich macht mich auf den Rückzug und wusste nun wie dieses
Verfickte Stück wirklich bumst. Einfach enorm.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die ist viel zu alt

4. Kapitel

Sie richtet, sich auf ihre Ellenbogen gestützt, auf und guckt mich an. Sie lächelt.
„Möchtest du?” fragt sie wieder.
NEIN! Da stinkt es und deine Scheide ist hässlich!
Sie bemerkt natürlich mein Zögern. Hoffentlich deutet sie es richtig.
„Du musst keine Bedenken haben”, sagt sie nur, mit Sicherheit wohl wissend, dass ich so etwas noch nie getan habe. „Ich mag das sehr gerne und in der Liebe ist das völlig normal.”
Was denn für Liebe, alte Frau? Hier liegt wohl ein dickes fettes Missverständnis vor!
„Okay”, höre ich mich tatsächlich leise und zögerlich sprechen.
Hirnloser Superidiot!
Ich will nicht!
Jetzt musst du, Trottel! Ha, ha …
„Leg deine Arme um meine Beine”, erklärt sie mir.
Lauf, Rory! Laaaauuuuuf!
Ich schaue auf meine Hände. „Wie denn?” antworte ich.
Sie richtet sich ganz auf, so dass sie sitzt.
„Leg dich auf den Bauch, Schatz”, weist sie mich an.
Schatz, Schatz, Schatz! Die soll das nicht sagen. Ich bin doch nicht ihr Ehemann.
Gleich darauf liege ich, gestützt auf meine Ellenbögen, mit meinem Gesicht genau vor ihrem stark riechenden Geschlechtsteil. Ich mache bestimmt keinen erfreuten Eindruck. Rechts und links von meinem Kopf ragen ihre großen Schenkel auf.
Was tust du denn, du Trottelkopf! Sag ihr einfach, dass du das nicht willst!
Ich wage nicht auf ihre so offene und stark durchblutete Scheide zu gucken, wie sie sich scheinbar auf meinen süßen Kussmund freut.
Das kannst du vergessen, Omafotze!
Stattdessen lege ich meinen Kopf in den Nacken und schaue auf, meiner Liebhaberin, so muss ich sie wohl jetzt bezeichnen, mit leicht zusammengekniffenen Augen ins Gesicht.
Bemerkt sie meinen Unwillen?
Ihre Augen schauen in mein junges Gesicht, das ihr flehentlich versucht mitzuteilen, dass das alles hier ein großes Missverständnis ist. Sie reagiert, indem sie unter ihre angewinkelten Beine hindurch nach meinen Händen greift und führt sie wiederum unter ihre Beine hindurch um ihre breiten Oberschenkel herum. Meine Finger streifen dabei die weiche Haut ihrer wohlgeformten großen Keulen. Sie drückt meine Hände auf die Falten zwischen ihren Oberschenkeln und Hüften. Durch diese Aktion kann ich meine Stellung nicht halten und muss mich weiter absenken. Ihre Möse kommt mir immer näher.
Bleib bloß weg, du … Fischdose!
Jetzt greift sie mir noch in die Haare.
Bitte nicht!
Ich schaue ihr mehr oder weniger hilflos und wohl mit einem ängstlichen Gesichtsausdruck in die Augen.
Hilf mir! Ich will doch nicht!
Sie krault nur mein Haar, lächelt liebevoll und lässt sich wieder auf ihren Rücken hinab.
Ich sehe sie nicht mehr, nur ihre Milchberge. Sie wartet jetzt wohl. Und worauf, weiß ich leider genau.
Ihre fleischige Vulva liegt vor mir. Ich beobachte jeden Zentimeter ihrer Öffnung.
Wenn nur nicht dieser Geruch wäre!
Ihre dicken Schamlippen gehen ja noch, aber dazwischen sind noch diese faltigen Lappen oder was das sein soll. Wo kommen die überhaupt her? Die machen doch gar keinen Sinn! Uah … Und dazwischen ist dann wohl das Loch.
Oh, nein. Oh, nein, ich kann das nicht!
Ich komme ihrer Spalte trotzdem näher.
Was tust du, Rory?
Was soll ich denn machen?
Schnippen und dich in einer Rauchwolke auflösen!
Näher …
Noch näher …
Ihre großen Oberschenkel sind weit gespreizt. Willig lädt sie mich ein. Meine Hände nehme ich nicht mehr wahr. Ich spitze meine Lippen unnatürlich weit.
Oh, nein! Iiiiihhh …
Ganz leicht berühre ich eine ihrer äußeren Schamlippen. Zuerst spüre ich ein paar Haare, werde bisschen mutiger und drücke ein wenig mehr. Es ist weich, aber die Haare stören etwas.
Dieser Geruch!
Ich küsse weiter, aber nur ganz leicht und nur die eine äußere Schamlippe. Dann wandern meine Lippen zu ihrem Schamhügel hoch. Zaghaft. Meine Partnerin zeigt Geduld. Ihre Beine bewegen sich. Die Innenseite ihres linken Oberschenkels drückt sich an meine rechte Wange. Er ist warm und weich … und vielleicht ein wenig schwitzig.
Ich küsse weiter Haare. Hier sind es sogar mehr. Ich überlege mir eine andere Taktik. Meine Küsse könnten länger an einer Stelle verharren. So dauert es entsprechend lange. Vielleicht muss ich dann nicht alles abknutschen und schon gar nicht ihr Loch.
Dämliche Taktik!
Während ich beim Grübeln weiterküsse, berührt meine Unterlippe versehentlich ganz kurz eine scheinbar haarlose glatte Stelle. Einen Huckel? Meine viel ältere Liebhaberin atmet schwer und laut aus. Ihr ganzes Gesäß bewegt sich kurz kreisend auf dem Bett.
Was war denn das?
Ich gucke auf ihre Muschi. Da guckt tatsächlich ein kleiner Huckel vor!
Egal! Weiter geht´s. Dann bin ich schneller fertig.
Mein Mund küsst auf der anderen äußeren Schamlippe entlang. Mit einem Mal fasst eine Hand in meine Haare und streichelt mich übertrieben doll. Finger durchstreifen sie wild. Dann führt diese Hand meinen Kopf langsam, aber bestimmend auf … die faltige Stelle.
Neeeiiiin!
Bäh, nein … uah, widerlich. Es ist feucht. Der Geruch ihrer Möse scheint ausnahmslos in meine Nase zu ziehen. Er ist sehr intensiv. Ihre Hand krault mich immer noch. Meine Nase muss ungewollt diese Hautfalten berühren. Ich verharre. Die Hand streichelt. Ihr Becken kreist wieder. Mein Mund versinkt unabsichtlich in ihrer nassen Spalte. Meine Augen schließen sich. Ich will wenigstens nichts sehen müssen.
Brigitte stöhnt auf.
Wieso das denn? Ich tue doch noch gar nichts!
Sie führt meinen Mund weg aus den Hautfalten hin zu diesem Huckel.
„Küss weiter”, höre ich sie leise hauchen.
Ich linse mit meinen Augen auf und sehe, wie sie ihre gewaltigen Berge knetet. Sie greift mit ihren Händen volles Mett in ihre großen Brustwarzen und zieht an ihren Titten.
Tut das nicht weh?
Ihre harten Knospen stehen kerzengerade, werden von ihren Fingern immer wieder umgeknickt, um sich dann sofort wieder aufzurichten.
Eigentlich ein geiler Anblick!
Mein zwischendurch weicher gewordener Schwanz wird wieder stärker durchblutet. Ich gucke noch ein wenig sehnsüchtig auf ihre riesigen Titten. Meine Penis liegt zwischen Bett und meinem Oberschenkel. Das fühlt sich ganz gut an. Mit langsamen Bewegungen reibe ich ihn an meinem Bein. Mein kleiner Po kreist.
Ich werde wieder spitz. Tatsächlich! Mann, bin ich potent.
Ich schaue auf ihre großen kräftigen Schenkel, die mir so nah sind. Ganz schön mächtig, denke ich. Sie versprühen Wärme. Meine Hände machen sich bemerkbar. Sie verlassen ihren Platz und streicheln langsam über die Vorderseite ihrer runden Keulen. Sie sind sehr gewölbt. Sieht weiblich aus! Die Unterseite ist ein wenig dellig, aber auch viel weicher.
Ohne es eigentlich zu wollen, kneife ich in die festen Oberseiten. Fest drücken sie das Fleisch. Brigitte lässt es sich gefallen. Ich drücke wieder zu und streiche spürbarer über ihre Haut, nicht mehr so sanft.
*klatsch*
Hupsa! Das war aber laut. Wollte ich gar nicht. Ich habe wirklich nur ganz leicht mit meinen Handflächen auf ihre Oberschenkel geklatscht. Brigitte reagiert nicht und kümmert sich um ihr Euter. Ich grinse in mich rein.
Faszinierend!
Meine Lippen legen sich auf die weiche Innenseite ihres linken Schenkels, küssen, öffnen sich weiter und beißen zu.
Das war recht heftig, wie ich finde.
Brigitte stöhnt leicht und ihr Unterleib kreist als Antwort.
Die findet das gut!
Ich beiße sie weiter, auch das andere Bein, manchmal ein wenig zu fest. Dann fiepst meine Geliebte auf, wehrt sich aber nicht.
Mein Penis reibt sich immer stärker.
Der Geruch ihrer Muschi erscheint mir nicht mehr so widerlich. Ich nehme ihn kaum noch wahr. Er stört eigentlich nicht mehr.
Ich küsse wieder ihre dicken Schamlippen. Meine Lippen sind diesmal nicht mehr so extrem gespitzt, ganz normal, und drücken sich tiefer in das Fettpolster. Dabei macht mein Mund Bewegungen wie ein Fisch. Küsst man so?
Ich bin nervös.
Habe Angst.
Aber es kann ja nichts passieren.
Mein Penis drückt.
Ich wage es.
Mein Mund drückt sich zwischen ihre faltigen Hautlappen gleich unterhalb des Huckels. Sie sind weich und nass. Meine Lippen berühren eine glatte feuchte Oberfläche.
Ein Loch ist das nicht!
Mein Mund sucht weiter, wandert etwas tiefer. Die Hautlappen reiben sich weich an meinem Gesicht.
Ja, das muss es sein!
Prüfend erforschen meine Lippen die gefundene Stelle.
Das ist also ihr Loch!
Langsam beginne ich den Eingang zu ihrer Vagina zu küssen.
Das muss ihr gefallen!
Immer heftiger küsse ich ihre Öffnung, komme in Wallung.
Ich knutsche mit ihrer Scheide!
Laut höre ich mein eigenes Schnaufen. Meine Ekstase holt meine Zunge hervor. Vorsichtig erforscht sie Brigittes Loch, den Eingang zu diesem unbekannten Reich. Neugierig und hochgradig erregt stecke ich sie leicht in ihre Vagina (Es geht tatsächlich!) und schmecke einen besonders intensiven Geschmack. Es schmeckt nicht, aber mein Verstand schaltet sich immer weiter aus.
Ich lecke sie!
Meine Zunge arbeitet alles andere als konzentriert, dafür aber leidenschaftlich. Reine Wollust! Ich lecke den Eingang ihrer Vagina aus. Es macht mir nichts mehr aus. Im Gegenteil! Mein Penis wächst, wird immer dicker.
Wieder fühle ich ihre Hand in meinen Haaren. Sie führt meinen Kopf wieder nach oben zum Huckel.
Was soll das wieder?
Ich kehre sofort zurück und lecke wieder ihr Loch. Im Wahn nehme ich nichts mehr anderes wahr, keinen Geruch, keine Abscheu, keine alte Frau, nur ihre dicken Schenkel und ihr feuchtes Loch.
„Rory.”
Ich lecke.
„Rory.”
Schnaufen. Gieren.
Ihre Hand ist wieder da, durchstreift meine Haare. „Rory, Schatz.”
Jetzt habe ich es gehört und gucke nach der Quelle. Brigitte hat sich aufgesetzt und guckt mich mit einem Lächeln an. Habe ich etwas falsch gemacht?
„Ja?” frage ich schüchtern.
„Das war schön”, lobt sie mich.
Wirklich? Ich werde ein wenig stolz. Zufrieden schaue ich auf ihre geweiteten Schamlippen, zwischen denen ich eben noch geackert habe und nun eigentlich noch weitermachen wollte.
„Weißt du, was die Klitoris ist?” fragt sie auf einmal.
Kli … was? Ich gucke ahnungslos.
„Der Kitzler”, klärt sie mich auf.
Ach so, den meint sie. Ja, davon habe ich natürlich gehört. Ich nicke.
„Das ist bei einer Frau in etwa das, was beim Mann die Eichel ist”, macht sie mich noch schlauer. „Möchtest du mich dort nicht auch verwöhnen?”
„Sicher”, sage ich, mal wieder die Schultern zuckend.
Sie streichelt liebevoll mein Gesicht.
„Und danach möchte ich dich in mir spüren.” Sie guckt verträumt. — Ich schlucke hart.

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Wie ich zu Kevin´s Fotzenboy wurde IV

Wie ich zu Kevin´s Fotzenboy wurde IV

Sonntagmorgen nach einer doch eher unruhigen nacht mit wenig Schlaf, bin ich gegen 8:00 Uhr von meiner Matratze hoch und ins Bad zum Duschen.
Mit meiner Arschfotze habe ich mir besonders mühe gegeben und sie sogar von innen gesäubert.
Danach bin ich wieder zu Kevin ins Zimmer um zu sehen ob er noch schläft oder ob ich ihm schon was gutes tun konnte. Kevin war auch gerade im begriff aufzuwachen also kniete ich mich neben ihn auf höhe seines gemächtes hob die Decke hoch und schnappte mir gleich seinen Schwanz.
Er war zwar noch nicht ganz steiff aber dafür wollte ich gerade sorgen als Kevin meinte ich solle es lassen er wolle bis später warten denn es würde noch ein langer tag für mich.
Ich wollte gerade seinen schwanz aus meinem Mund lassen, aber irgendetwas in mir sagte NEIN du willst dir doch nicht deine Morgendliche Ration Junknabensaft entgehen lassen. Also packte ich ihn fest an und begann zu blasen wie ich es noch nie getan habe. Es entstand ein kleiner Kampf denn Kevin wollte wirklich nicht aber ich ließ nicht los und kurzer Zeit hatte ich ihn soweit das er mir freiwillig nen Maulfick verpaßte, in mir abspritze und sich von mir seinen Schwanz sauber lutschen ließ.
Kevin: “Man Julian du bist und bleibst ne Schwanzgeile Sau. Das war zwar gut aber dafür werde ich dich noch bestrafen müssen. und nun geh runter in die Küsche mach Frühstück danach haben wir noch viel vorzubereiten bevor deine gäste kommen.”
Nach den Frühstück wir hatten nicht mehr viel Zeit denn Kevin hatte die ersten schon für 12:00 uhr mittags bestellt. Wir bauten die trennwand in Wohnzimmer auf Kevin hatte für alles gesorgt auch dafür das niemand einen Blick dahintewr werfen konnte das Glory-hole war groß genug um seinen schwanz durchzuschieben aber nicht um zu sehen was oder wer sich dahinter befindet.
Ausserderm hatte er sich aus dem Internet bilder von irgendeiner scharfen “Girlfotze” ausgedruckt die wurden auf die Vorderseite der Wand geklebt. Kevin meinte er wolle den jungs sagen das dieses Girl hinter der wand sitzt und sie eine wenig inspiration haben.
hinter der Wand wurde für mich ein eine bequeme sitzgelegenheit gestellt die ich zwischendurch nutzen konnte. Gegen 11:45 Uhr waren wir fertig Kevin befahl mir dann das ich mich nochmal Duschen solle und mir die Strapse und den Strintanga anziehen solle sonst nix und dann runterkommen soll.
Ich tat wie mir befohlen und war eben erst wieder unten da klingelte es auch schon ander Tür.
Kevin: ” Es geht los also auf deinen Plat du Schlampe.”
Er ging zur Tür und ließ die ersten Jungs rein und führte sie gleich ins Wohnzimmer. Er begrüßte sie erstmal alle und erklärte ihnen die Spielregeln für den heutigen Tag.
Kevin: Also Jungs es wird folgendermaßen ablaufen. Jeder Kann sich schonmal die hosen runter lassen damit es später nicht zu langen wartezeiten kommt denn “Pussy” kann es kaum erwarten. Wer abgespritzt hat darf sich noch kurz die eichel sauber lecken lassen und macht dann platz für den nächsten. Außerdem ist es streng verboten hinter die Wand zu gucken, wer es dennoch versucht fliegt sofort raus und bekommt auch sein Geld nicht wieder sofern er noch nicht abgespruitzt hat.Und nun zur Kasse bitte meine Herren dann kann es auch schon los gehen.
Während Kevin den Jungs die Regeln erklärte hatte habe ich mal durchs loch geschaut um zu sehen wen ich denn von den Jungs alles kenne. und ja es waren alles jungs von unserer Schule selbst aus der 8.und 9. Klasse waren ein paar dabei. Ich beobachtete sie wie sie sich hiere Hosen auszogen Kevin bestand sogar darauf das sie sogar ihre boxer runterlassen sollten. Dafür zu sorgen das sie nen steiffen hatten brauchte niemand von ihnen. Anscheind sorgte der gedanke und die bilder die sie auf der wan sahen dafür das ihre Fickkolben hart waren. Da waren ein paar echte pralle Hoden bei. Zwar kam niemand mit Kevins größe mit aber mir lief dennoch das wasser im Mund zusammen. Und Kevin begann mit seinem Spiel.
Kevin: “Na was ist seid Ihr schon alle geil?” Ein grölen ging durch den Raum einige hielten demonstrativ ihre steiffen Latten vor und sagt das sieht man doch wohl.
Kevin: ” Und meine geile “Schluckpussy” bist du auch schon geil auf die heißen Prachtlatten?” Ich verstellte meine Stimme so das sie etwas weiblicher klang und antwortete mit “Ja.” Was auch der Wahrheit entsprach.
Kevin: 2 Wer will denn mal als kleinen anheizer an der Pussy schnuppern.”
Mir stockte der Atem, war ich doch der Meinung niemand würde mich zu sehen bekommen. Während der ganzen Prozedur klingelte es immer wieder an der Tür und irgenwer ging hin um sie zu öffnen. Das wohnzimmer war voller geiler Boys im alter von 14-17 Jahren.
die Jung wollten natürlich meine Pussy schnuppern,wollten auch gleich zu mir hinter die Wand doch Kevin hielt sie zurück.
Kevin: ” Ok Pussy du hast es gehört und wie ich dich kenne bist du auch schon ganz feucht zwischen den Schenkeln. Was hällst du davon wenn du den Boys hier etwas gibst was ganz sicher nach meiner Fotze riecht?”
Jetzt war mir klar was Kevin wollte also zog ich mir den String aus und wirbelte damit verführerisch über der Wand. Was natürlich zur folge hatte das es mit Pfeiffen und rufen belohnt wurde.
einer der Jüngeren aus der 8. Klasse nahm sich ein Herz und spran nach vorn und griff sich den Strin, hielt ihn sich auch gleich unterdie Nase und war voll auf begeistert. ” Oh man jungs ist das geil die richt einfach nur geil ich würde am liebsten gleich meine zunge in diese verdamte Fickloch versenken und alles auslutschen.” Und dann machte der String die Runde.
Und dann ging es los der erste tratt an die Wand schob mir seine schon vor Geilheit triefende Fickstange durch und verlangte von mir das ich ihm mal schön einen blasen soll. Ich ging es langsam an der Schwanz war so etwa 15cm lang aber ein paar echt fette klöten hatte der Kerl. nach ner Minute gab ich dann so richtig Gas und es dauerte echt nicht lange da hatte ich auch schon die erste Ladung in meinem Maul. Schnell das Ding noch sauber gemacht und der nächste war an der Reihe. so ging das in 3-5 minuten Takt hatte ich wieder nen neuen Schwanz in der Fresse. Bei den Jungs aus der 8.u. 9. Klasse machte ich mir nen Spaß draus sie so schnell wie möglich zum Abspritzen zu bringen. Was mir in den meisten fällen nach etwa eineinhalb minuten gelang. Ha die waren auch sowas von geil und weil es bestimmt ihr erster Blowjob war den sie in ihrem jungen leben bekommen haben hatten sie gegen mich geübten bläser keine Chance.
inzwischen hatte ich so 20 Schwänze zum spritzen gebracht und eben soviele Ladung köstlichen Sperma geschluckt,ich schmeckte nur noch Sperma nichte anderes mehr. Als ich Kevin ein Zeichen und er kam hinter die Wand und ich sagte ihm das ich ne kurze Pause brauche.Kevin hatte auch verständniss dafür und sagte das den Jungs. Er brachte mir ein Glas Cola.
Setzte sich dann zu den Jungs auf dich Couch und sie unterhielten sich darüber wie geil ich doch blasen kann, komischerweise machte aber auch niemand von denen die schon gespritzt hatten sich wieder anzuziehen. Nein sie unterhielten sich und spielten ungeniert an ihren Pimmel rum. Auch bekam ich mit das Kevin 4 jungs aus unsere Klasse einen zettel zusteckte. Als ich der Meinung war genug pause gehabt zu haben meldete ich mich ganz Ladylike und fragte werden nun der nächste ist und noch nicht abgespritzt habe. Und sofort hatte ich auch schon einen harten Fickprügel vor mir den ich dann auch sogleich bediente.
Immerwieder kamen neue Jungs gegen 16 Uhr und etwa 50 Ladungen Sperma war es dann vorbei die meisten mußten gehen Kevin bat sie höflich zur Tür.
Es gingen auch alle bis auf die 4 die den Zettel von Kevin erhalten haben. Und dann kam noch der Pizzaboy vom aben davor.
Kevin: “Na Jungs habe ich Euch zuviel versprochen?”
” Nein Kevin das war absolut mega Geil.” Kam von den Jungs einstimming. aber auch der einwand das sie mich gern mal ficken wollen.
Kevin: “Das könnt ihr gern haben was meint ihr warum ihr noch hier seid. Aber das was jetzt kommt bleibt unter uns, wenn auch nur einer das Maul aufmacht dem reisse ich persönlich die Eier ab.”
“Klar Kevin ist doch Ehrensache.”
Kevin: “ok Pussy bist du bereit für nen heißen fick mit ein paar echt geilen Jungs die habe ich extra ausgewählt.?” Richtete er das wort an mich.
Julian: ” ja habe ich. Soll ich nach vorn kommen.
Kevin: “Na klar du dumme schlampe oder sollen wir dich durch die wand Ficken?
Meine Gäste dürfen jetzt sehen was für ein geiles Luder sie so gut ausgesaugt hat.”
Ich ging nicht gleich nach vorn erst streckte ich ein bein hervor die ja mit den Strapsen bekelidet waren und reitzte die jungs noch ein wenig in dem ich wieder verschwand und meinen Arsch päsentierte. Was wiederum mit freudigen Pfiffen und schreie belohnt wurde.
Und dann war die Zeit der Wahrheit und ich ging zu ihnen an die Couch.
da war dann erstmal ruhe im Raum ausser Kevin und Mike der Pizzabote sagte niemand mehr was.
Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte dann Sascha!
Sascha: “Julian du? Das kann nicht sein. Kevin was geht denn hier ab,willst du uns verarschen?”
Kevin lachte und bekam sich nicht mehr ein.
Und dann sagte er nur trocken.
Kevin: “Was wollt ihr es war bisher geil und wenn ihr wollt werden wir jetzt noch nen geilen Abend zusammen haben mit ficken bis zum abwinken und niemand muß dafür blechen. Ich habe euch ausgewählt weil ich dachte ihr seid immer für ein paar geile spielchen offen. Aber es ist ok wer nicht will kann jetzt gehen muß aber die Schanuze halten. ansonsten ist jetzt offene runde “Pussy” wird sich jetzt mit ihrem Arsch um jeden Schwanz kümmern. Ich mache es kurz niemand ist gegangen nachdem Sascha, Patrick, Dennis und Marvin sich vom ersten schreck erholt haben machte ich mich auch gleich an die Arbeit und lutschte jedem kurzer hand den Schwanz steiff.
Als alle Schwänze wieder steil nach obren ragte fing ich auch gleich bei Sascha an der hatte nach Kevin und Mike den größten Schwanz von etwa 18cm. Ich drehte mich um und pflanzte ihn mir direkt in meine Arschfotze. Los ging der ritt.
Nach kurzer Zeit wechselte ich zu Patrick und dann kam Marvin an die Reihe.
Ich ritt sie alle nur an und zwischenzeitlich bekam ich mit das die anderen anfingen sich gegenseitig zu befummeln oder mal den schwanz des anderen zu kosten. Genau das war es was Kevin erreichen wollte ein rudelbumsen wo jeder mit jedem.
Kevin war gerade mit Dennis zugange. Dennis kniete zwischen Kevin und leckte gerade an seinen Eiern. Mike lag mit Patrick auf dem boden in 69 Stellung und die lutschen sich gegenseitig die Pimmel. Ich hatte Den schwanz von Marvin im Arsch während Marvin an Saschas Zuckerstange nuckelte. niemand schämte sich mehr vor dem anderen und jeder lutsche und leckte wo er nur wollte. Auch wurden jeder mal gebumst selbst Kevin mußte seinen Arsch hinhalten um den scih Mike kümmerte. Nur eins blieb für mich jede Ladung Sperma schoß mir ins Maul.
das schien sich irgendwie als ungeschriebenes gesetz durchgegangen sein. Denn egal wer gerade seinen Orgasmus hatte kam zu mir und ich mußte schlucken.
So machten wir noch 3 Stunden weiter bis wirklich jeder minimum 3 mal abgespritzt hatte. Ich war Fix und fertig als ich mich um 20 Uhr fertig machte um nach Hause zu fahren, Mike bot noch an mich zu fahren so brauchte ich nicht den Bus nehmen. Er hatte aber auch seinen Grund denn während der fahrt machte er mich an und fragte mich ob ich mit Kevin fest liiert bin. Ich sagte ihm das Kevin mein Hengst ist und ich es so sehen würde er hat mich zu dem gemacht was ich bin wenn er also mehr von mir wolle müsse er sich mit Kevin auseinander setzen. Er sagte mir das er sich in mich verliebt hätte und er nicht mehr wolle das ich Kevin diene. Er ist der Meinung Kevin nutzt mich nur aus und er meint es ehrlich mit mir und es wäre auch schluß mit all dem schwanzlutschen fremder Jungs. Ich überlegte Kurz und antwortete das geht nicht ich gehöre Kevin und erst wenn er mich frei gibt dann bin ich offen für was anderes aber erstmal bin ich Kevin´s Fotzenboy.
Auch sagte ich ihm das ich es geil finde denn Kevin kümmert sich immer darum das ich genug Bullensperma bekomme ohne das ich schon fast nicht mehr auskommen würde. Dann beugte ich mich zu ihm rüber packte seinen Schwanz aus und wollte ihn nochmal absaugen.
Mike: ” Man Julian du bist echt ein Schwanzhunriges stück. Kevin kann froh sein dich zu haben. Jaaaaaaaaaaaaa blas ihn mir nochmal ich bin schon wieder so geil.
Zu Hause angekommen blieben wir vor unserem Haus stehen und ich brachte noch meinen Job zu Ende bedankte mich bei Mike für´s nach Hause bringen und das ich mich freue mal wieder mit Ihm und Kevin zu ficken.
Mike bedankte sich auch noch für meinen blowjob und das er mit Kevin reden würde.
Dann verschwand ich im Haus und meldete mich nach einem total geilen Wochenende bei meinen Eltern zurück. Sie fragten noch wie es gewesen ist und ich antwortete Wahrheits getreu das ich das beste Wochenende seit langem erlebt habe.
Ging hoch ins Bad duschte und dann ab ins Bett denn ich war total müde. ausgepumt kann ich nicht sagen denn ich hatte bestimmt sperma literweise geschluckt.

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Mevix Teil 6 – Kurzurlaub zu Dritt Teil 2 – Die De

Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit die ich nun schon hier im Pranger stehen muss. Irgendwann kommt wieder jemand in den Raum und ich bekomme einen Klaps auf den Po. Meine Beine werden losgemacht und bevor ich auch aus dem Pranger befreit werde bekomme ich ein Halsband angelegt. Direkt nachdem ich aus dem Pranger frei bin und endlich wieder aufrecht stehen möchte werde ich aber schon wieder nach unten auf den Boden gedrückt.

Das Halsband wird mit einem Schloss an eine Öse im Boden befestigt. Wenigstens ist diese Haltung bequemer als im Pranger bisher. Hinten zieht man mir am Sack und etwas wird darum befestigt. Es sind zwei Holzbretter mit einem Loch das sich um meinen Sack schließt und meine Eier auf der anderen Seite prall abstehen lässt. Ich spüre wie der Humbler direkt an meinen Schenkeln hinten anliegt. Durch diese Gemeinheit ist es mir unmöglich aufzustehen ohne dass ich mir selbst die Eier lang ziehen würde. Ich bekomme den Knebelball abgenommen und durch einen Ringknebel ersetzt. Jetzt wird mir etwas Kaltes hinten eingeführt. Hinten am Knebel wird mein Kopf nach hinten gezogen und der Knebel wird so mit einem Seil mit dem Analhook in mir verbunden. Jetzt kann ich weder aufstehen noch den Kopf senken.

Eine mehrschwänzige Peitsche streicht mit über den Sack und ich bekomme Angst um meine Weichteile. Die Schläge auf meine empfindlichen Eier sind aber zum Glück erträglich sanft.

Dann wird mir die Augenbinde abgenommen. Als sich meine Augen wieder an das helle Licht gewöhnt haben sehe ich erstmals wer die zweite Person ist. Es ist einer deiner Kumpels den du mir vorgestellt hattest als wir uns beim Weggehen zufällig getroffen hatten. Ihr seid beide komplett bekleidet und ich fühle mich gedemütigt wie ich hier komplett nackt wie ein Tier gezwungen bin vor euch zu knien. Du machst mein Halsband vom Boden los und befestigst eine Leine daran. Dann bekomme ich noch Handschellen angelegt die mit einer relativ kurzen Kette mit meinen gefesselten Hoden verbunden werden.

An der Leine ziehst du mich hinter euch her ins Wohnzimmer. Ihr setzt euch auf die Couch und schaltet den Fernseher an. Dein Bekannter öffnet seinen Hosenladen und du gibst ihm die Leine an der er mich dann zu sich heran zerrt. Ich werde geil und beginne durch meinen Ringknebel seinen Schwanz zu blasen als er ihn heraus holt. Er hält meinen Kopf fest und drückt ihn in seinen Schoß. Während ich den Schwanz blase taste ich mit meinen Händen den Humbler um meine Hoden ab. Ich spüre zwei kleine Schlösser mit denen er seitlich gesichert ist und gebe auf. Ich spüre wie dein Kumpel in meinen Mund kommt und die Wixe tropft durch den Ringknebel auf das Sofa.

Ich denke dass jetzt du an der Reihe bist einen geblasen zu bekommen und drehe mich zu dir. Du gibst mir aber eine Ohrfeige und entfernst den Analhook. Dann befiehlst du mir mich vor euch auf den Rücken zu legen und mich selbst zu befriedigen. Wegen des Humblers an meinen Hoden ist dies nicht ganz einfach. Ich lege mich zuerst auf die Seite bevor ich dann mit angewinkelten Beinen wie ein Käfer auf dem Rücken liege. Es ist erniedrigend mich so vor euch beiden selbst befriedigen zu müssen. Während ich meinen Schwanz wixe rammt ihr mir abwechselnd zwei Dildos in den Arsch.

Als ich auf meinen Bauch abgespritzt habe führst du mich an der Leine ins Badezimmer. Dort befestigst du eine lange Eisenkette mit einem Schloss an meinem Halsband und befreist meine Eier vom Humbler. Du sagst ich soll auf die Toilette gehen und mich waschen. Den Ringknebel nimmst du mir nicht ab. Ich bin froh mich endlich wieder aufrichten und strecken zu können als du das Badezimmer verlässt. Ich spüle meinen Mund am Waschbecken aus und nehme eine heiße Dusche nach dem ich auf der Toilette war.

Autor: Mevix. Diese Geschichte darf nicht verändert und nur mit Zustimmung des Autors an anderer Stelle veröffentlich werden.

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Erstes Mal

Wie ich zu Kevin´s Fotzenboy wurde III

Wie ich zu Kevin´s Fotzenboy wurde III

….. mitlerweile waren es 20:00 Uhr Kevin schaute mich zufrieden an
streichte mir über meinen Arsch und dann über den Kopf,sate dann zu mir.
Kevin: “Das war genau das was ich jetzt brauchte und weil du so artig mitgemacht hast werden wir uns jetzt ne Pizza bestellen. Du hast doch hunger oder nicht?”
Julian: “Ja und wie, deine Behandlung hat mir fast die letzte Kraft geraubt.”
Antwortete ich Wahrheitsgemäß und rieb mir dabei über den Arsch.
Kevin bestellte Pizza die dann auch schon ne halbe Std. später kam.
Womit ich aber nicht gerechnet habe war das Kevin überhaubt kein Geld für den Pizzaboten hatte. Es begann eine erst etwas lautere Diskussion zwischen den beiden. Doch plötzlich war es verdächtig still im Flur und Kevin kam ins Wohnzimmer hinter ihm der Pizzabote.
Beide hatten einbreites grinsen aufgesetzt.
Kevin: “So da haben wir die kleine geile sperma geile Bitch.”
Hörte ich Kevin sagen.
Kevin: “Los steh mal auf und zeig dich mal.”
Weil ich nicht gleich verstand was Kevin von mir wollte habe ich wohl zu lange gebraucht um aufzustehen und handelte mir ne fette Ohrfeige ein.
Marc (so heißt der Bote) fing laut an zu lachen. und packte sich auch gleich mal an sein Schwanpakte denn anscheind gefiel ihm was er sah.
Marc: “Dreh dich um und zeig mir mal deine Boyfotze.” Ich dreht mich um und beugte mich etwas nach vorn mit meinen Händen griff ich jeweils eine Arschbacke und präsentierte ihm meinen immer noch feuerroten Arsch, sammt Fickloch.
Marc griff beherzt zu und schob auch gleich seinen Daumen in mich rein. Was mir auch gleich ein Stöhnen von den Lipppen kommen ließ.
Marc: “Ok Kevin der Deal gilt ich bin um 22:30 Uhr hier. Jetzt muß ich aber los es warten noch ein paar Kunden auf mich.”
Kevin bestätigte mit einem high five und brachte Marc zur Tür.
Dann kam er wieder und wir aßen erstmal etwas dazu trank Kevin Bier, ich bekam
erstmal nix. Als ich Kevin Fragte ob ich auch ein Bier bekomme lachte er mich nur aus und sagte lapidar du bekommst gleich köstlichen Sekt der Hausmarke.
Sofort wußte ich was Kevin gemeint hat und kniete mich zwischen seine Beine und fing an seine Eichel zu saugen. Aber nur leicht. Ich wollte damit bezwecken das er schnell den drang versürte pissen zu müssen. Ich hatte erfolg, nachdem ich etwa 5 minuten an der Eichel gezogen oder sie zwischendurch angepustet habe.
Stellte er sich breitbeinig vor mich nahm seinen pimmel in die hand schob die Vorhaut nach hinten, entspannte sich und lies die ersten tropfen laufen.
Ich kniete vor ihm den Kopf weit in den Nacken, mein Maul weit aufgerissen udn lies mir erstmal den mund voll laufen bevor ich schluckte. Das machte ich 5 mal bewvor die köstliche Quelle versiegte und ich mich daran begab auch noch das letzte aus dem Schwanz zu holen.
Als dank für meine gute Arbeit durfte ich mich dann neben Kevin setzen und wir schauten uns den Rest von “DSDS die Castings” an.
In einer Werbepause fragte ich Kevin was er denn mit Marc für einen Deal ausgemacht hat. Kevin grinste und meinte nur es wird dir gefallen.
Ich will wenn der Marc gleich kommt wirst du dir dein Höschen anziehen,der will deinen Schwanz nicht sehen. Und dann wirst du machen was er will. Und gib dir nur ja mühe sonst muß ich die Pizza wirklich noch bezahlen.”
Dann war es soweit es klingelte Kevin ging an die Tür und ließ Marc rein
ich kniete schon auf dem Boden und schaute gierig auf die Beule von Marc.
Marc: “Man Kevin den haste ja wirklich im griff.”
Julian: ” Es freut mich das ich dir gefalle womit kann ich dir denn eine freude machen?”
Marc baute sich vor mich auf, ruck zuck war die Hose auf den Knien. Ein Griff an seinen Schwanz den er mir auch gleich links und rechts auf die wangen schlug.
Marc: “Na was wohl du bitch blas mir einen und hol mir den saft aus den eiern meine Freundin läßt mich seit ner woche nicht mehr ran.”
Also schnappte ich mir das Teil und fing an zu lutschen wie ein Weltmeister.
als er steiff war stellte ich fest er war nicht so groß wie Kevin´s Fickrohr
dafür aber beschnitten.
Und er war noch grober als Kevin er nahm überhaubt keine Rücksicht auf mich.
Kevin packte mich bei den Ohren und fickte unerbittlich in mein Maul als gäbe es kein Morgen mehr. Aber ich war dank Kevin´s riesen Fickstange einiges gewohnt.
Außerdem war Marc wohl schon so geil das er gleich nach 3 minuten Abrotzte und mir seinen heiße Sahne in mein Maul spritzte. Es war ne menge der muß wirklich ne Woche nicht mehr abgerotzt haben. Nachdem ich Marc noch den schwanz sauber geleckt habe stand das ding auch schon wieder.
Marc packte mich auch gleich legte mich rücklings auf die couch so das ich Ihm meine Boyfotze präsentierte und er fragte auch nicht lang er rotzte drauf und setzte seine Eichel an.
Marc: ” Jaaaaa rein das gute Stück. Man bist du eng, Kevin du hast nicht zuviel versprochen.”
Genau wie Marc mich in mein Maul fickte so nahm er sich auch meine Arschfotze vor. Immer wieder jagte er mir seine harten 17cm rein und raus.
Ich lag breitbeinig unter ihm und hielt meine Fotze dagegen. Kevin schaute sich das ganze von der seite aus an und hatte auch schon wieder nen steiffen.
Aber er mischte sich nicht ein denn er wollte Marc voll und ganz auf seine Kosten kommen lassen.
Was soll ich sagen Marc war ein geiler Ficker der hat es mir echt ordentlich besorgt. Mir brannte die Rosette aber das war mir egal ich war im 7. Fickhimmel.
Nachdem Marc mich besamt hat und mein Loch schön geschmiert war mußte ich natürlich bei Kevin aufsitzen und ihm nochmal zum abgang reiten.
Mein Schwanz saftete ordentlich ab und hatte immer noch nicht gespritzt. Mein Höschen war patschnaß vorn. Ich schaute Kevin an und der wußte gleich was ich wollte.
Kevin: “Ok du geile Schlampe du darfst jetzt auch mal abrotzen, leg dich auf die Couch aber so das du dir selber in die fresse spritzen kannst und warte noch nen Moment ich muß noch etwas holen.”
Kevin ging und holte seine Videokamera. Ich lag schon in Position und wartete darauf die erlaubnis zu bekommen mir einen Abgang verschaffen zu dürfen.
Kevin baute die Cam auf und gab mir ein Zeichen. Ich legte auch gleich los und bot den beiden nochmal ne geile Show. Kevin Zeichnete alles auf.
Ich hatte nen Mega abgang, kein wunder ich war über stunden so aufgegeilt worden
ich brauchte fast 2 minuten um mich zu erholen. Marc war inzwischen wieder abgehauen. Ich brauchte aber nocht lange auf ihn zu verzichten denn ich habe mitbekommen wie Kevin ihn für den morgigen Samstag nachmittag eingeladen hat.
Innerlich freute ich mich schon auf ihn und malte mir aus wie die beiden mich morgen durchziehen werden.
Mittlerweile waren es schon 01:00 Uhr in der Nacht und Kevin meinte es wäre Zeit zum schlafen denn ich hätte morgen einen Anstrengenden Tag vor mir.
Also sind wir pennen gegangen Kevin legte sich in sein Bett und ich auf meine Matratze. Mit dem gedanken was wohl morgen auf mich zukommen würde schlief ich dann auch relativ schnell ein.
Am Morgen es war so gegen 10:00 Uhr wurde ich wach Kevin schlief den Schlaf der Gerechten ich machte mich auf ging ins Bad, duschte und ging in die Küche um uns Frühstück zu bereiten. Ich war gerade fertig da betrat Kevin die Küche ich wollte ihn gerade freudig begrüßen da raunte er mich auch schon an.
Kevin: “Ey du Dreckstück was fällt dir ein ich werde wach habe ne mords Latte und meine Bitch ist nicht da um sich darum zu kümmern.”
Julian: “Aber Kevin ich wollte doch nur……
Weiter kam ich nicht denn Kevin packte mich an den Haaren drückte mich auf die knie runter und drückte mich auch gleich seinen Schwanz in den Mund. Ich wollte gerade meinen Blow-job beginnen da merkte ich das kevin nicht geblasen werden wollte sondern erstmal nur seine Blase entleeren.
Da dies so plötzlich für mich war verschluckte ich mich erst und mir lief der erste strahl über. Doch ich stellte ruck zuck um und holte mir seine morgen Pisse. Und im anschluß bekam ich noch erst nen Maulfick bis Kevin in fahrt war um mich mit seinen mächtigen Armen zu packen, auf die Arbeitsfläche der Küchenzeile zu legen und mir meine Boyfotze zu stopfen mit anschließender Besamung.
Danach stärkten wir uns mit Frühstück welches KEvin noch nutzte um mir Anweisungen zu geben wie der Tag ablaufen wird.
Er sprach davon das er ein paar Kumpel eingeladen hat die davon ausgehen das er ne scharfe Fotze hier hat die so schwanzgeil ist das er sie mit ihnen teil.
Julian: “Du willst das ich denen alle einen blase?” bist du des Wahnsinns weißt du was ich am Montag in der Schule durchmache?”
Kevin: “Rege dich nicht auf du Pussyboy meinst du ich bin blöd,wenn das so läuft wie ich mir das vorstelle wird das ein geiler Nachmittag. Also paß auf ich habe eine trennwand gebaut wo die ihre kleinen Pimmel durch stecken können.
und damit die auch glauben das da wirklich ne solltest du ja auch das Höschen die ganze woche tragen. Damit die Jungs was zum schnüffeln und aufgeilen haben.”
Sagte er lachend. Ich mußte mitlachen denn diese Vorstellung gefiel mir.
Kevin: “Außerdem bezahlen die Jungs gut 15€ für jeden und für dich fällt auch was ab. Also sie zu das du jetzt hier aufräumst und dann kommst du in mein Zimmer, ich werde mich noch ein wenig hinlegen und ausruhen. Achja und mach deine Fickloch nochmal von den haarstoppeln frei das kratzt beim ficken ist ja eckelhaft. Ich lege Wert auf Körperhygiene. Das man dir auch alles beibringen muß ich bin davon ausgegangen das, daß für dich selbstverständlich ist. Man immer die Drecksfotzen.”
Sprach´s und verschwand. Ich befummelte meine ritze und mußte echt feststellen das es ein wenig kratzte. Nach dem aufräumen ging ich ins Bad schnappte mir nen Einwegrasierer und entledigte mich der stoppeln. danach ging ich zu Kevin der auf seinem Schreibtischstuhl saß und im internet surfte. Ich setzte mich neben ihn und schaute was mit wem er denn gerade textete. Da sah ich das er bei einer bekannten Internetplattform war und dort abcheckte wer denn alles seiner einladung gefolgt war. Ich traute meinen Augen nicht. Es hatten doch tatsächlich 30 Jungs zugesagt zu kommen und alle wollten nur eins Ihr Sperma loswerden.
Kevin grinste sich eins und hatte förmlich die Dollarzeichen in den Augen.
Kevin: “na freust du dich schon, soviele geile jungs und alle wollen zu Dir.
Wie es weiter geht erfahrt im im nächsten Teil

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Erstes Mal Fetisch Gay

Bei Chris zu Hause

Nach dem Treffen in der Toilette war ich total verwirrt. Ich wusste nicht, ob ich es riskieren soll, Chris zu Hause zu besuchen. Was, wenn mich jemand sieht, den ich kenne. Wie soll ich sowas erklären? Am Abend kreisten meine Gedanken um Chris und die Angst und die Geilheit verursachten ein Wechselbad der Gefühle. Die Erinnerung an die letzte Begegnung machte mich so geil, dass ich schon wenigen Augenblicken in meine Shorts abspritzte.
Am nächsten Morgen konnte ich mich in der Schule so gut wie gar nicht konzentrieren. Noch immer hatte ich mich nicht entschieden, was ich will.
Endlich war die letzte Stunde rum und ich stand vor dem Schulgebäude. Und ich hatte einen Entschluss gefasst – ich versuche es. Mit einem flauen Gefühl im Magen stahl ich mich von den anderen fort und nach ca 10 Minuten Fußweg stand ich vor einer Haustür. Es war ein Wohnblock und sah total unscheinbar aus – ganz normal halt. Aber nicht für mich. Aufgeregt klingelte ich und wenige Sekunden später wurde der Türöffner betätigt und schlüpfte in das Haus. Ich hörte weiter oben eine Tür aufgehen und Chris rief: „Hier oben“. Schnell sprintete ich zwei Treppenabsätze hoch, um nicht von jemanden gesehen zu werden.
Chris strahlte mich an und sagte „schön, dass du gekommen bist – gib mir mal deine Jacke und deine Tasche“. Zögernd gab ich ihm beides und stand unschlüssig und mit pochendem Herzen im Flur. Mein kleiner Freund regte sich bereits etwas und ich merkte, dass meine Jeans etwas eng wurde. Chris legte den Arm um mich und schob mich ins Wohnzimmer. Er hatte die Liegefläche seines Sofas ausgeklappt und eine große Decke über allesgelegt. Auf dem Tisch standen ein paar Flaschen und eine Tüte. Chris zog mich an sich und schaute mir in die Augen. „Ich hab gehofft, dass du kommst, weißt du das? Ich hab die ganze Zeit nur an dich gedacht.“ Ich war unfähig, etwas zu sagen und nickte nur. „Was möchtest du machen?“ fragte er mich dann und ich stotterte, dass ich nicht genau weiß und das ja auch noch nicht so oft gemacht habe. „Okay – keine Problem, ich übernehm die Führung und du lässt dich einfach gehen“. Sofort umarmte er mich und drückte sich an mich. Dabei streichelte er meinen Rücken und meinen Po. Ich legte meine Arme um ihn und begann, seinen Rücken zu streicheln.
Chris nahm mein Shirt und zog es über meinen Kopf. In dem Augenblick, als es zu Boden fiel, gab er mir einen langen Kuss. Seine Hände kneteten meinen Arsch und ich machte es ihm nach. „Komm – zieh dich aus!“ Gleichzeitig schlüpften wir aus den Klamotten und ließen sie enfach zu Boden fallen. Als ich bis auf meine Shorts alles ausgezogen hatte, sah ich auf und sah Chris vollkommen nackt vor mir stehen. Er war komplett rasiert und sein halbsteifer Schwanz glänzte bereits etwas an der Eichel. „Sei nicht so schüchtern“. Chris ging vor mir auf der Knie und zog mir langsam meine Unterhose aus. Ich konnte mich kaum bewegen vor Aufregung, aber mein steifer Schwanz verriet meine Geilheit – spätestens als er aus meiner Shorts sprang und vor dem Gesicht von Chris wippte. Die verräterischen feuchten Flecken in meiner Unterhosen waren ohnehin nicht zu übersehen. Chris gab mir einen langen Kuss auf die Eichel – ein wohliges Schauern durchfuhr meinen Körper und ich stöhnte leise auf. „Na, da kann es einer aber nicht mehr erwarten, oder?!“.
Chris stand auf und drückte mich auf das Sofa. Kaum lag auf dem Rücken, kniete Chris schon neben mir und verrieb etwas gut riechendes Öl in seinen Händen. „Entspann dich erstmal und schließ die Augen.“ Ich atmete tief durch und folgte seinen Anweisungen. Dann spürte ich seine Hände auf meiner Brust. Er begann, das Öl langsam aber mit festem Griff zu verreiben und ich genoss es. Meine anfänglichen Zweifel und meine Unsicherheit war inzwischen verflogen und die Geilheit hatte die Kontrolle übernommen. Chris bezog meinen ganzen Körper in die Massage ein. Jedes Mal, wenn er wie zufällig mein bestes Stück oder meine Eier berührte, wurde er langsamer und ein aufregendes Ziehen durchzog meine Leistengegend. Schließlich konzentrierte er sich voll und ganz auf meinen Schwanz, nahm ihn fest in seine Faust und fuhr langsam rauf und runter. Mit seiner anderen Hand massierte Chris mir erst sanft, dann immer fester meine Eier. Ab und zu zog er sie auch etwas in die Länge.
Ich lag nur noch breitbeinig da und ließ alles mit mir geschehen. Meinen Verstand hatte ich komplett ausgeschaltet und stöhnte in dem Takt, den mir Chris mit seiner Hand vorgab. Nach ein paar Minuten stoppte er plötzlich und drehte mich auf die Seite. Er legte sich verkehrtherum neben mich, so dass ich seinen Schwanz genau vor meinem Gesicht hatte. Chris nahm mein Bein und winkelte es an, so dass er auch an meinen Hintern kam. Jetzt massierte er meinen Schwanz und knetete meine Arschbacken. Chris rasierter Schwanz wippte leicht vor mir auf und ab und ohne nachzudenken öffnete ich meinen Mund leckte mit meiner Zunge sein bestes Stück ab. An seiner Eichel angekommen, schmeckte ich seine Geilheit. Es war leicht salzig, aber geil. Schließlich nahm ich ihn ganz in den Mund. „oooh – das machst du gut, echt geil“ quittierte Chris meinen Vorstoß und verrieb dabei noch mehr Öl auf meinem Hintern. Er begann nun auch, das Öl zwischen meinen Arschbacken zu verreiben und widmete sich dabei ausgiebig meinem Loch. Immer wieder strich er darüber – ein wunderbares Gefühl. Ich strecke meinen Arsch seinen Händen entgegen. Chris legte sich jetzt auf den Rücken und zog mich nach oben, so dass ich nun über ihm kniete. Meine eingeölter Schwanz war zwischen meinen Bauch und seiner Brust eingeklemmt und rutschte bei jeder unserer Bewegungen hin und her. Auf einmal spürte ich etwas kühles an meinem Loch, hob mein Becken und schaute nach unten. Chris hatte einen kleinen roten Dildo in der Hand und sagte „Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig. Sag Bescheid, wenn es dir nicht gefällt“. Ich nickte nur und nahm seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Wie vorher mit seinem Finger kreiste Chris jetzt mit dem Dildo um und über mein Loch. Dann wurde er langsamer und ich spürte, wie er mit leichtem Druck gegen mein Loch drückte. Durch das viele Öl gepaart mit meiner Geilheit gab es keinen nennenswerten Widerstand. Langsam drang er ein. Ich hielt inne und genoss mit geschlossenen Augen das neue, ungewohnte, aber unheimlich schöne Gefühl. Schließlich begann er mit leichten Fickbewegungen und war wie paralysiert. Ich weiß nicht, wie lange wir so übereinander lagen, ich verlor jedes Zeitgefühl. Chris flüsterte irgendwann: „Leg dich auf den Rücken“. Mit dem Dildo in mir drehte ich rum. Chris drückte meine Beine auseinander und nach oben und legte ein Kissen unter mein Becken. Ich hielt meine Beine in den Kniekehlen fest und streckte meinen Arsch in Chris´ Richtung. Zeitgleich wurde jetzt mein Schwanz gestreichelt und massiert und mein Arsch mit einem Dildo gefickt. Dann nach einer Weile zog ihn kurz raus und setzte wieder an.
Etwas war aber anders. Ich öffnete meine Augen und sah nach unten. Chris kniete jetzt zwischen meinen Beinen und hatte seinen harten Schwanz in der Hand und lächelte mich an. Ich nickte nur und streckte meinen Arsch weiter hoch. Vorsichtig setzte Chris an und beugte sich vor. Langsam – Zentimeter für Zentimeter drang er ein. Er spürte, wie mein enges Loch weiter gedehnt wurde – es war unbeschreiblich. Als Chris ganz in mir war, konnte ich ihn in mir spüren. Langsam zog er sich zurück, aber nur, um mich erneut aufzupfählen. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit und ich hatte das Gefühl, gleich kommen zu müssen. Chris begann nun, mich rhythmisch zu ficken und ich stöhnte nur noch auf. Ich war nur noch pure Geilheit und fühlte mich wie im siebten Himmel. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie mir der Saft in den Schwanz stieg. Ich rief „Ich komme gleich!“ und Chris packte meinen Schwanz, begann ihn hart und schnell zu wichsen und erhöhte gleichzeitig seine Frequenz. Er fickte mich jetzt richtig hart.
Dann war es soweit. Wie eine Explosion schoss es aus meinem Schwanz, ich stöhnte laut auf. Ich sah Sterne vor meinen Augen und ich zuckte mit meinem ganzen Körper. So hatte ich einen Orgasmus noch nie gespürt. Chris schien gleichzeitig mit mir zu kommen. Er rammte förmlich seinen Schwanz in mich, hielt dann tief in mir inne und grunzte. Dann sackte er richtig zusammen und lag auf mir.
Minutenlang lagen wir atemlos, schmierig und verschwitzt übereinander – unfähig klar zu denken oder was zu sagen. Schließlich rutschte Chris neben mich und lächelte mich an. Er streichelte mein Gesicht. „Du bist echt süß – so jung und schon so versaut, das war echt geil. Hat es dir gefallen?“ Ich nickte und schloss die Augen. Ich konnte nicht glauben, was ich getan hatte. Ich hatte mich ficken lassen – und fand es extrem geil. Mir schwirrte der Kopf und ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Nach einer kurzen Dusche zog ich wieder an und machte mich bereit, zu gehen. „Warte, ich hab noch was für dich“ sagte Chris. Er hantierte an einem Laptop und gab mir grinsend eine CD. „Damit du es dir nochmal anschauen kannst – keine Angst, das bekommt kein anderer zu sehen. Sag Bescheid, wenn du es wiederholen willst. Hier ist meine Nummer. Achja, und hier sind noch 50 Euro für dich, kauf dir was Schönes“. Ein paar Sekunden später stand ich völlig durcheinander vor dem Haus. Ungläubig verstaute ich die CD und das Geld in meiner Tasche. Ich fühlte mich einerseits ausgenutzt und andererseits aber auch total befriedigt. Der dunkle Teil in mir war sich sicher, dass ich wiederkommen würde.

Fortsetzung? Schreibt eure Meinungen und Ideen!

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heiße disconacht zu dritt….

die story is von meiner freundin verfasst worden…also viel spaß

hii ihr lieben,

diese story is vom letzten wochenende…

wir, ich, mein freund und meine beste freundin hatten den abend zusammen verbracht. meine beste freundin, pia, wurde vor einiger zeit von ihrem freund sitzen gelassen und sie brauchte mal wieder etwas ablenkung und ich fuhr zu ihr.
wir tranken eine schöne flasche champagner und quatschten so drauf los, schuhe, make up, sex…naja was so dazu gehört bei frauen.

nach einiger zeit hatten wir lust den abend noch feiern zu gehen und ich rief meinen schatz an, ob er auch mitkommt. er sagte zu und schon plünderten wir pias kleiderschrank. wir wollten in einen schicken, heißen club, von daher zogen wir uns richtig aufreizend an.
sie hat übrigens dunkle, gelockte haare und ist knapp 1,70m groß bei ca. 54kg. also sehr schlank. ihre beine sind superlang und ihre brüste fest und rund. sie lieh mir schwarze unterwäsche aus spitze inklusive strapse und strapsgürtel. darüber zog ich ein knalliges blaues kleid mit einem schönen weiten ausschnitt an. dazu glättete ich meine haare, legte ein starkes makeup auf und zog schwarze 14cm heels an. ich war also fertig.
pia sah da etwas klassischer, aber nich weniger sexy aus. sie hatte ein knappes schwarzes minikleid an und hatte ebenso 14cm heels an, diesmal aber in rot. dazu roten lippenstift und ein schöner duft und wir waren bereit zu feiern…

um halb eins trafen wir uns mit meinem süßen vorm club. die türsteher ließen uns natürlich sofort rein. haben wohl eindruck gemacht…:D
im club angekommen, tranken wir weiter champagner und havana. nebenbei tanzten wir ausgelassen. mein schatz sah übrigens in seinem hemd mit sakko und der engen jeans auch echt zum anbeißen aus.
immer wieder zog er mich zur seite und küsste mich heiß und innig. mein knapper string wurde schon sehr nass.
als er mal eben auf dem klo war, schlichen wir beide uns ins männerklo und zerrten ihn aufs behindertenklo. ich wollte unbedingt diesen schwanz spüren, egal ob im mund, muschi oder sonst wo. pia wollte unbedingt zuschauen. sein schwanz stand hart in der luft als ich die hose runterzog. sofort nahm ich ihn die hand und wichste drauf los. pia zog sich ihr kleid hoch und spielte ein wenig mit ihren fingern an sich herum. ich nahm ihn in den mund und steckte ihn immer weiter in meinen mund. langsam musste ich röcheln. ich war so scharf und wollte diesen prügel unbedingt spüren. in diesem aber zog er sein ding raus und war schon kurz vorm spritzen. in diesem augenblick hockte sich pia neben mich und wollte auch was abhaben. er ar wie in trance und spritzte einfach drauf los. ich war froh, dass pia auch dabei war, denn er schoss so viel sperma auf uns, sodass ich alleine wohl komplett weiß gewesen wäre. unsere haare, gesichter und ein bischen von meinem kleid waren eingesaut…wahnsinnscumshot… so viel hatte er wohl noch nie geschossen…

trotzdem war ich wenig enttäuscht..ich wollte ja ordentlich rangenommen werden.
ein wenig später verließen wir den club und fuhren nach haus. pia kam mit zu uns, weil es zu ihr jez doch sehr lang dauern würde.
sie fiel sofort ins bett, weil sie so betrunken war. mein schatz wollte aber alles wieder gutmachen und drückte mich auf den tisch im wohnzimmer. er zog mir alles vom leib und rammte seinen prügel sofort in meine noch leicht feuchte muschi. er rammelte mich eine knappe stunde lang um mich dann nochma einzusauen. ein wahrhaft geiler abschluss des abends.

den nächsten mittag ging zu pia auf die couch und wollte mit ihr quatschen. als ich die decke hochhob erblickte ich meinen übergroßen blackdildo, klatschnass und besudelt…die grinste mich an und sagte: na wenn ihr euren spaß habt will ich meinen auch…ihr wart aber auch laut…:D”

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Leben zu dritt II

Leben zu dritt II
“Heute schon einen runtergeholt?”

Das Abenteuer vor meinem PC mit Isi ließ mir in den folgenden Tagen keine Ruhe. Wir sprachen nicht darüber, schon gar nicht vor meiner Frau, aber ich hatte das Gefühl, dass Isi mich manchmal anders ansah. Am folgenden Tag, es waren immer noch warme Sonnentage trug sie wieder einen Minirock, diesmal einen Tick länger. Das war für sie nicht ungewöhnlich, sie trug auch gern mal Röcke, je nach Temperatur dann mit Strumpfhosen drunter. Aber ich glaube nicht, dass es Zufall war, dass sie sich hin und wieder so setzte, dass ich erkennen konnte, dass es sich diesmal um keine Strumpfhose, sondern um hohe, halterlose Strümpfe handelte.
So manches mal fantasierte ich davon, dieses Mädchen hart ranzunehmen, sah sie wieder neben mir, ihre Pussy unter ihrem Slip reibend oder spritzte zu meiner Bildersammlung von Kelsey Michaels ab, die ihr etwas ähnlich sah und stellte mir dabei vor, dass Isi dort sich auszog, ihre Möse fingerte oder von Typen mit großen Schwänzen gefickt wurde.
Sie ließ mir keine Ruhe, bis ich wieder einmal allein in der Wohnung vor dem PC saß, diesmal auf unverdächtigen Seiten surfend, als Isi reinkam. Sie grüßte, zog einen Stuhl heran und setzte sich neben mich. Sie hatte heute statt eines Rockes eine enge Jeans an, es war kälter geworden, aber durch die Aktion vor ein paar Tagen sah sie für mich in allem unnatürlich scharf und sexy aus.
„Und, was machst du so?“
„Surf nur so rum…“ meinte ich betont lässig.
„Heute schon einen runtergeholt?“
Ich schluckte. Ich hatte gehofft, das Thema irgendwie indirekt nochmal aufbringen zu können, dass sie sich einfach zu mir setzte und mich fragte, ob ich heute schon aktiv war, hätte ich nicht gedacht.
„hm?“
„Komm schon, du bist schon mindestens 2 Stunden allein zu hause.“
„Ja okay, Hab ich.“
„Ich fand unser kleines Event neulich sehr schön. Willst du mir nochwas zeigen?“
„Was möchtest du denn sehen?“
„Irgendwas schmutziges. Wer ist dein Lieblings- Pornostar?“ Ich schluckte wieder. Sollte ich es sagen? Kelsey erinnerte mich zwar an sie, aber richtig ähnlich im engeren Sinne sahen sie sich nun auch nicht.
„Kelsey Michaels.“
„Kenne ich nicht, hast du Bilder?“
Ich öffnete meinen Star-Ordner und klickte auf den mit der Aufschrift „Kelsey“. Die Dia-Show begann mit Kelsey in einem sehr kurzen Rock mit Kniestrümpfen und Turnschuhen, dass in irgendeiner dieser Fake-Casting-Pornos entstanden ist.
„Soso, mal wieder der unschuldige Typ mit kleinen Titten wie? Sieht süß aus.“
„Macht es dich an, Mädchen zuzusehen?“
„Schon, wenn sie jung, hübsch und ästhetisch sind. Und einigermaßen rasiert sollten sie auch sein, nicht so buschig.“
„Was schaust du dir noch gern an?“ fragte ich, als ein Typ Kelseys Slip zur Seite schob, um ihre Pussy zu lecken.
„Sowas zum Beispiel. Männer, die Frauen lecken oder fingern, generell Paare. Ich sehe aber auch manchmal gern zu, wie Männer masturbieren.“
Kelsey hatte jetzt begonnen, den Schwanz des Typen zu lutschen. Sie kniete vor ihm, während er ihren Kopf hielt und ihren Mund fickte. Aber das war nicht der einzige Grund, warum mein Schwanz in der Hose fast am bersten war.
„Hättest du Lust, dir nochmal einen runter zu holen?“ fragte Isi auf einmal, als sie sah, wie Kelsey auf dem Sofa knieend von hinten der Schwanz in die Fotze gerammt wurde.
„Ähm, ich weiß nicht…“
„Komm schon, es hat doch Spaß gemacht! Und es ist auch nichts dabei. Wie gesagt, wir masturbieren und sind dabei lediglich zufällig im gleichen Raum.“
„Okay, ähm, soll ich dir auch eine Decke holen?“ Das verdammte Ding war vom letzten Mal so zugesaut, dass ich sie in die Wäsche geworfen hatte. Da Isi heute eine Hose anhatte, würde sie wohl auch eine brauchen, wenn nicht…
„Ach komm, ich guck nicht, du guckst nicht. Decken sind doch albern.“ Sie öffnete die Knöpfe ihrer Jeans und zog sie etwas herunter. Während Kelsey jetzt ihren Typen abritt, begann Isi erneut, diesmal für mich sichtbar, ihren feuchten Fleck auf der Vorderseite ihres weißen Slips zu streicheln. „Hol ihn doch raus!“
Ich öffnete ebenfalls meine Hose, zog sie etwas herunter und mein Schwanz sprang, nur noch von den Shorts bedeckt, heraus. „Wirklich kein kleines Gerät“meinte sie nach einem kurzen Seitenblick, dann schaute sie wieder auf den Bildschirm, wo Kelsey in die Kamera schaute, während sie auf der Seite auf der Couch lag und in der Löffelchenstellung genommen wurde. Ich zog die Boxershorts runter.
„Na komm schon, wichs ihn dir, so wie der Typ dort.“ Tatsächlich sah man jetzt den Kerl über der knienden Kelsey stehen und seinen Schwanz wichsen, während sie ihm ihr Gesicht hinhielt. Ein leises Stöhnen ging durch uns beide, als das nächste Bild auftauchte, das Kelsey mit Spermabedecktem Gesicht, eine Hand an dem noch harten Schwanz zeigte.
„Geil,“ sagte Isi. „Du stehst drauf, wenn die Kerle die Mädels vollspirtzen, oder?“
„Ja, schon“ sagte ich etwas geniert. „Nicht so deins?“
„Ich stehe drauf, die Männer beim Wichsen zu sehen. Das Spritzen gehört doch dazu“ grinste sie.
„Magst du eigentlich auch Filme?“
„Willst du mir einen zeigen?“
Ich öffnete einen anderen Ordner mit einem meiner Lieblingsfilme: Zara Whites, lasziv tanzend, umgeben von Männern, die ihre Schwänze wichsten. Ich war etwas ängstlich, wie Isi auf diese Szene reagieren würde. Aber sie zog nur ihren Slip herunter, so dass ich einen kurzen Blick auf ihre blanke Muschi werfen konnte, bevor sie diese wieder mit ihrer Hand bedeckte, welche sich langsam kreisend zu bewegen anfing.
„Geiler Film. Das nenn ich Porno.“ Stöhnte Isi immer wilder, während Zara sich auf ihren Knien, in ihren Strümpfen, dem hochgerutschten Mini und runtergerutschtem BH ihrerseits die Spalte streichelte.
Ich begann schneller zu wichsen, wollte aber nicht vor Isi kommen.
Jetzt begannen die Typen, nacheinander abzuspritzen, nicht direkt auf Zara, aber in ihre Richtung. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Isi jetzt wild zwei Finger in ihre Möse einführte und sich immer schneller fingerte, während ihre linke Hand unter ihrem Shirt spielte. Das war zuviel für mich. Ich wichste noch dreimal kräftig und spritzte dann stöhnend vier große Schübe Sperma raus, dass ich mit der Linken abfangen musste, bevor der Bildschirm zusaute. Das war wohl auch für Isi zuviel, die jetzt laut stöhnend, zuckend und immer noch wild fingernd zu einem lauten Orgasmus kam. Ich griff mir ein Taschentuch und machte meine Hände sauber. Steckte dann schnell meinen Schwanz ein. Isi saß noch einen Moment da, zog dann ihre Hosen hoch und meinte, „dass war doch mal wieder toll, oder?“

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Zu schnell gefahren (Teil 1)

Mittwoch früh. Wieder öder Innendienst. Die Fotos von den Radargeräten auswerten. Eine der unbeliebtesten Aufgaben bei uns im Polizeirevier.
Ich fange an, die Bilder einzeln zu prüfen und zu sortieren. Die meisten landen auf dem großen Stapel. Die gehen den normalen Dienstweg. Einige jedoch lege ich beiseite. Hier, diese Karre sieht ja aus wie frisch vom Schrottplatz! Hmm. Da sollten wir mal vorbeisehen.

Das nächste Bild zeigt eine junge Frau in einem Smart. Achtzig Sachen in der Ortschaft. Das lohnt sich! Die hat bestimmt noch den Führerschein auf Probe.
Der Computer liefert mir den Halter des Wagens: Dr. Peter Schreiber, Jahrgang 1955. Dürfte wohl der Vater sein. Na, der wird sich freuen !

Irgendwie tut mir die junge Frau leid.

Zu gut erinnere ich mich, wie ich als 19-jähriger mit einigen Bierchen zuviel erwischt wurde. Der Wagen lief auch auf meinen Vater und er verpasste mir eine Tracht Prügel, die keine Fragen mehr offen ließ. Mit 19! Das letzte Mal war ich 16 als mir mein Vater die Hosen stramm zog. Aber das waren auch noch andere Zeiten früher. Mein Vater regelte das irgendwie unter der Hand; jedenfalls blieben mir außer mehrtägigen Sitzbeschwerden keine Nachteile.

Ich beschließe, auch die junge Frau persönlich aufzusuchen. Vielleicht finden wir ja eine Lösung, damit dem Mädchen nicht die Zukunft verbaut wird.

Nach Dienstschluss fahre ich zu der ermittelten Adresse, parke etwas abseits und schaue mich erst mal um. Selbstverständlich in Zivil, denn das Gerede der Nachbarn möchte ich nicht herauf beschwören.

Ein stattliches Haus mit einem riesigen Garten. Langsam gehe ich den Kiesweg hinauf.
Da steht er ja, der Smart. Putziges Wägelchen. Routinemäßig betrachte ich das Fahrzeug von allen Seiten. Schnell noch ein Blick auf das Foto, dann läute ich. Ein hübsches, dunkelhaariges Mädchen öffnet.
“Guten Tag, Polizeiobermeister Reuter vom Polizeirevier II. Sind Sie die Fahrerin des Smart im Hof?”
“Oh, Sie meinen bestimmt meine Schwester! Angela, komm mal eben! Besuch für Dich!”
Die hübsche junge Frau, die nun erscheint, sieht mir wohl schon den Grund meines Kommens an. Wahrscheinlich sehen Polizisten immer irgendwie gleich aus – egal ob mit oder ohne Uniform.

“Ja, Sie wünschen?”

Nachdem ich Ihr den Grund meines Besuches erläutert habe, wird sie sichtlich bleich und bittet mich schnell herein. In der großen Wohnküche bietet Sie mir einen Stuhl an. Sie versucht erst gar nicht, das Vergehen abzustreiten, schließlich ist das Foto absolut eindeutig. Während sie es eingehend betrachtet notiere ich mir ihre Personalien. Einundzwanzig. Hmmm. Hübsches Alter. In Natura ist sie noch viel hübscher als auf dem Blitzer-Foto.

Neugierig schleicht ihre kleine Schwester um uns herum.
“Verzieh’ dich endlich! Du musst doch noch den Balkon kehren, bevor Mama heim kommt. Raus jetzt!”
So klein ist die Schwester nun auch wieder nicht, denke ich mir. Sie wird wohl so 17 oder 18 sein. Und nicht minder hübsch.
Das Mädchen öffnet den Schrank, um sich einen Besen zu holen. Hierbei erheische ich einen kurzen Blick in den Schrank. Da hängen ja mehrere Rohrstöcke und ein Lederriemen! Herr Dr. Schreiber scheint wohl zu wissen, was halbwüchsige Gören brauchen. Innerlich lache ich.

“Tja, Sie können sich wohl denken, dass dies ein kostspieliges Nachspiel haben wird, Fräulein Schreiber. Mit 80 km/h in einer geschlossenen Ortschaft; das ist kein Kavaliersdelikt! Da werden Sie wohl ein paar Monate zu Fuß gehen müssen und Punkte in Flensburg bekommen Sie auch. Haben Sie den Führerschein noch auf Probe?”

Sie nickt. “Die Geldstrafe ginge ja noch. Aber muss das denn unbedingt mein Papa erfahren???”, jammerte die Kleine. “Der nimmt mir den Autoschlüssel weg und dann sitze ich daheim fest!” “Das wird sich leider nicht vermeiden lassen. Schließlich ist er der Fahrzeughalter.”
Ich sehe, wie dem Mädchen unwohl in der Haut wird. Nervös blickt sie auf die Uhr.
“Sie, meine Mama kommt gleich heim. Können wir nicht woanders darüber weiter sprechen?”
“Gut. Dann kommen Sie bitte innerhalb der nächsten drei Tage aufs Revier. Wir sprechen dann noch mal in Ruhe über alles. Vielleicht gibt es ja doch eine Möglichkeit, dass die Angelegenheit ohne das Wissen Ihrer Eltern und ohne Führerscheinsperre geregelt werden kann”. Sichtlich erleichtert nimmt sie meine Visitenkarte entgegen und bringt mich zur Türe.
“Ich komm’ gleich morgen Nachmittag, ja!” Aufgeregt wie ein kleines Kind, das etwas lang Ersehntes geschenkt bekommen hat, begleitet sie mich zur Straße.

Fortsetzung folgt

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Erstes Mal Fetisch

ein besonderer abend zu dritt

Ein besonderer Abend

True oder Not true, das überlassen wir euch beim Lesen.

Wir sind ein sich liebendes Paar, beide die 40 überschritten , weiterhin schlank und sportlich und haben die Lust an fremder Haut für uns entdeckt. Das eine oder andere liebe Swingerpaar konnten wir bisher kennenlernen und möchten diese Bekanntschaften auch nicht mehr missen.

Besonders schönes Erlebnisse hatten wir mit einem BI Mann aus unserer Nähe, bis er anfing uns nicht mehr die Wahrheit zu sagen und wir den Kontakt abbrachen.
Der Gedanke an einen Dreier mit einem Bi Mann faszinierte besonders Thomas.
Etliche Stunden/Tage/Monate später am PC, in diversen Foren, etliche neutrale Treffen ohne Ergebnis, die Hoffnung schwindete Zunehmens, stieß ich auf eine für ein Swingerforum absolut ungewöhnliches Bild ( Mann im Smoking vor einem Oldtimer. Die Entfernung passte, einen interessanten Text im Profil, also was gab es zu verlieren, na ja, ein kleines Problemchen gab es da schon noch, wir hatten uns altersmäßig eine Grenze nach unten gesetzt, mit zukünftigen potentiellen Schwiegersöhnen zu poppen ,undenkbar; Und dieser User nennen wir in ANDY, war gerade erst 26 Jahre alt.
Nach anfänglichen Bedenken von Tina entscheiden wir uns doch in Abends auf neutralem Boden zu treffen. Zu unserer Überraschung war sein Verhalten, seine Optik, sein gesamtes Auftreten absolut nicht altersgemäß. Wir redeten über dieses und jenes , was wir uns vorstellen, was wir mögen, was wir auschließen. Nach unzähligen Stunden trennten wir uns, mit dem gegenseitigen Versprechen uns bald wieder zu sehen.

Genug der Vorgeschichte, innerhalb von einer Woche schaufelten wir uns alles drei so zeitlich frei, das Andy uns besuchen kam, ein wunderschöner Abend, der aber nicht Inhalt dieser Geschichte ist.

An einem Freitag Abend hatten wir uns erneut verabredet, Andy wollte uns gegen 20:00 Uhr besuchen, wider erwarten schafften Tina und ich es auch rechtzeitig die Büros hinter uns zu lassen. Tina relaxte in der Wanne und wir lagen dann beide schön entspannt auf der Couch und kuschelten miteinander, die Zeit war dabei nebensächlich. Es war wunderschön, und Tina meinte nur, eigentlich will ich dich heute ganz für mich alleine, schade das wir zugesagt haben. Eine gewisse Enttäuschung hörte man aus Ihren Worten heraus. Die Klingel brachte uns in die Realität zurück, Tina sprang auf, und verschwand im Schlafzimmer um sich dann doch etwas widerwillig anzuziehen. ( Ein Biergarten-Besuch war abgesprochen.) Ich öffnete nackt die Tür, bat Andy ins Wohnzimmer und holte mir auch was zum anziehen aus dem Schlafzimmer. Ein wenig Small Talk wobei ich ihm erzählte, worüber Tina und ich uns vor wenigen Minuten unterhalten hatten, Andy bot sofort an, dass er auch kein Problem hätte wieder zu fahren ( plus Punkt), ich sagte ihm aber, dass er ruhig bleiben könne und wir zu 3 in den Biergarten gehen würden. Nach einigen Minunten kam Tina, ( sie sah wieder so sexy aus) als Sie Andy so, strahlte Sie schon wieder. Wir ab in den Biergarten, gemeinsam etwas gegessen und nach 1 ½ h zurück in unsere Wohnung.
Tina selbstverständlich auf der Coach in der Mitte zwischen uns beiden, ich fing langsam an Ihren Rücken zu kraulen und Sie zärtlich zu streicheln, Andy beobachte uns – ohne selbst schon aktiv zu werden. Es schien so, als wäre es nicht Tinas Abend, Sie genoss meine Streicheleinheiten, aber so richtig die Lust auf einen erotischen Abend zu dritt – FEHLANZEIGE! ! Täuschte ich mich oder kokettierte sie??
Andy saß auch etwas unschlüssig auf der Couch als Tina plötzlich sagte:“ Ich möchte heute nicht von euch ausgezogen werden. „ Ups, dachte ich mir und glaubte dann zum zweiten Male meine Ohren nicht trauen zu können, als Andy einfach sagte: „Dann zieh ich Thomas aus „. Bevor ich mich es versah, nahm Andy meine Hand, bat mich auszustehen und kniete sich vor mir hin und öffnete zuerst mein Hemd und anschließend zog er mir Hose und Slip aus. Mein kurzer Blick zu Tina zeigte mir in dem Glänzen Ihrer Augen, dass Ihr dieser Vorschlag super gefiel und Sie erwartungsvoll auf das nun kommende gespannt war.
Andy nahm meinen Schwanz in die Hand und streichelte Ihn ganz zärtlich, bevor er anfing mit seiner Zunge meine Eichel zu verwöhnen. Auch in Tina war Bewegung gekommen, Schwups war sie Nackt und lag auf der Couch und schaute uns begeistert zu. Andy´s Zunge verwöhnte mich und ich genoss es, was Tina noch mehr begeisterte. Aus meiner anfänglichen Unsicherheit war zwischenzeitlich geile Lust geworden. Ich öffnete nun Andy, das Hemd, die Hose und zog ihn ebenfalls aus. Beide setzen wir uns auf die Matte und streichelten uns gegenseitig. Tina kam zu uns um sich unser gegenseitiges Verwöhnen aus der 1. Reihe anzusehen und gab mit einen liebevollen Kuss, während Andy mich weiter blies. Da Andy auch einen Kuss verdient hatte, versanken die beiden in ein wildes Geknutsche während ich nun meinerseits Andys Schwanz blies . Vorbei war es mit Tina´s Zurückhaltung , Sie legte sich zwischen uns beiden und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Tina wurde von uns beiden ganz zärtlich gestreichelt, sie streichelte Andy und mich, mal Andy nur mich oder ich Ihn. Einfach ein geiles Durcheinander, die Hände von uns allen dreien auf Wanderschaft . Wie lange wir dieses geile Miteinander trieben , keine Ahnung. Irgendwie lag ich dann plötzlich auf dem Rücken und Tina und Andy bliesen sich abwechselnd meinen Schwanz , nacheinander und miteinander. Ich spürte Ihre Lippen und Ihre Zungen an meinem Schwanz und meiner Eichel. Einfach genial . Tina stachelte mich an , sie wollte meinen Saft spritzen sehen. Irgendwann war der Punkt erreicht wo, ich mich nicht weiter bremsen konnte und gab beiden den Saft , den Sie haben wollten. Etwas ermattet gönnten mir beide etwas Ruhe. Als ich die Augen wieder öffnete und langsam wieder zu mir kam, lag Andy zwischen Tina´s Beinen und leckte sie. Ich gab Tina einen dicken Kuss und leckte Ihr meine restliches Sperma von den Lippen ab , Andy kniete sich zwischen Ihren gespreizten beinen und streichelte Tina´s Kitzler mit seinem Schwanz, was Tina absolut geil machte.Ganz langsam zog er seinen Schwanz durch ihre feuchten Schamlippen auf und zu und berührte dabei immer kurz Ihren Kitzler. Andy und ich merkten, dass Tina eigentlich nun nur noch seinen Schwanz in sich spüren wollte, Sie zog Ihre gespreizten Beine noch weiter an sich ran um seinen harten Schwanz aufzunehmen. Ihre Muschi drückte sie immer heftiger gegen seinen Schwanz.
Andy zog sich jedoch etwas zurück und ich streichelte Ihren Kitzler mit einem Finger ganz zart, während Andy mit 2 Fingern Ihre Muschiinneres verwöhnte und rythmisch zustieß. Tina wurde immer erreckter und Ihr Körper fing an zu zucken , Sie presste Ihren Unterleib lustvoll gegen unsere Finger , jedes Mal wenn Sie aber kurz vor Ihrem Orgasmus war, hörten wir für einen Moment auf sie zu verwöhnen um kurz drauf Sie erneut wieder hochzubringen. Dieses Hoch – Runter Verwöhnspiel dauerte sicherlich 5 MinTinan, dann hielt Tina es nicht mehr aus und kam absolut heftig zu Ihrem Orgasmus. Andy und ich strahlten uns diebisch an und gönnten Tina Ihren Entspannungsphase.
Andy´s Schwanz war immer noch hart und ich fing an Ihn zu streicheln; er legte sich schön entspannt auf den Rücken und regte seinen Unterleib gleichmäßig meiner Hand entgegen. Tina kehrte zwischenzeitlich auch wieder ins Leben zurück ( Ihr seit verrückt , war Ihr Ausspruch ), gab Andy und mir einen liebevollen Zungenkuss und bedankte sich so bei uns beiden. Als Sie sah, dass ich Andy weiterhin wichste, konnte Sie es nicht lassen ins Geschehen einzugreifen. Gemeinsam verwöhnten wir Andy, bliesen Ihn gemeinsam und streichelten Ihn am ganzen Körper . Irgendwann war der Punkt erreicht, wo Andy versuchte , aus unseren Berührungen sich rauszudrehen, er stand kurz vor seinem eigenen Orgasmus, und den wollte er noch nicht haben. Gnade- das Wort kannten wir nicht, Ich überlies Tina Andy´s untere Region , kletterte hoch und hielt Ihn an seinen Armen und Schulter fest. Zuerst Tina überraschter Blick, dann Andy´s Blick , dann mein Blick der aussagte , aus dieser Position lassen wir ihn erst raus, wenn er abgespritzt hat. Gegen Tina´s Mund und Ihre Hände hatte er keine Chance, wild zuckend spitzte er heftig ab. Tina massierte seinen Schwanz einfach weiter, bis kein Tropfen mehr rauskam. Andy lag ermattet auf dem Rücken , während Tina und ich uns leidenschaftlich küssten .
Ein Toller Anfang für einen geilen Abend zu dritt, fanden Tina und ich . Mit einen Kuss holte Tina Andy wieder zurück und die obligatorische Zigarette danach, genossen wir dann im Kreis sitzend.