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Verbotene Erlebnisse Teil 2

Am Samstagmorgen wurde ich erst spät wach. Die Erlebnisse des letzten Abends drehten sich noch in meinem Kopf. War es wahr gewesen? Oder war es nur ein sehr realer Traum? Hatte ich tatsächlich zugesehen, wie meine Eltern Sex hatten und hatte meine Mutter mir tatsächlich einen geblasen? Ich stand etwas durcheinander auf, ging wie gewohnt ins Bad um mich zu duschen und betrat dann die Küche um zu frühstücken. Meine Eltern saßen beide am Esstisch.
Wie gewöhnlich, grade an den Wochenenden, waren sie nackt. „Na, hat sich unser Sohn wieder gut von gestern Abend erholt? Hat es dir auch soviel Freude wie uns bereitet?“ fragte mich mein Vater mit einem breiten grinsen im Gesicht. Also war es doch kein Traum, dass stand nun für mich fest. Ich wurde ein wenig verlegen aber bejahte seine Frage. „Möchtest du es nochmal erleben und vielleicht auch noch mehr probieren?“ fragte nun meine Mutter, die sich von ihrem Abwasch weg zu mir drehte. Ihre großen Brüste hingen ein wenig herunter, dunkel zeichneten sich ihre Warzen ab. Ihr Venushügel war frisch rasiert. Mein Blick fiel auf den obersten Teil ihrer Fotze. Ein wenig schaute ihr Kitzler zwischen den dicken Schamlippen hervor. Mein grade noch schlaff hängender kleiner Freund begann ein wenig sich zu regen. Und das, obwohl mir der Anblick nicht fremd war, da wir oft uns nackt im Haus bewegen, da meine Eltern FKK sehr mochten. Aber nach dem Erlebnis der letzten Nacht sollte es wohl kein Wunder sein, dass ich meine Mutter jetzt in einem anderen Licht sah. „Sieh mal Schatz, unser Junge bekommt wieder Lust, wo er mich jetzt so nackt vor sich sieht“ sagte meine Mutter zu meinem Vater. „Wollen wir ihn jetzt schon in unsere geilen Spiele einweihen? Sollen wir ihm jetzt schon zeigen, was Mann und Frau so alles miteinander anstellen können? Das volle Programm?“ fragte sie Dad. Um seiner Zustimmung noch ein wenig mehr Nachdruck zu verleihen fasste mein Vater sich an seinen Schwanz und zog seine Vorhaut dabei über seine Eichel zurück. Nun konnte auch ich nicht mehr zurück. Innerhalb kürzester Zeit hatten meine Eltern es nur mit Worten und Gesten geschafft mich wieder neugierig und geil zu machen. Mein Schwanz richtete sich Augenblicklich auf. „Siehe mal, wie geil sein Schwanz steht. Ich denke wir sollten nun wirklich keine Zeit mehr verlieren.“ meinte mein Vater. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen. Heute wirst du viele wundervolle Dinge erleben und ausprobieren können. Möchtest du das?“ fragte er mich nochmals. „Ja, ich möchte, dass ihr mir alles zeigt. Ich bin jetzt schon neugierig und wie ihr sehen könnt macht mich der Gedanke daran schon wieder geil. Darf ich wieder Muttis Fotze lecken und bläst sie mir auch wieder einen?“ „Sicher, dies und noch viel mehr. Lass dich einfach überraschen. Wir haben viele schöne Dinge parat und mit dir vor“ sagte mein Vater. Wir gingen ins Schlafzimmer. Noch immer lag in der Luft der Geruch von Sex in der Luft.
Meine Ma rekelte sich gleich wollüstig aufs große Ehebett. „Kommt her meine geilen Hengste. Besorgt es heute eurer Stute richtig“ hauchte sie. Mein Vater und ich legten uns rechts und links von ihr aufs Bett. „Soll ich dir deinen Schwanz erst einmal richtig hart machen?“ Doch ehe ich antworten konnte hatte sie bereits eine Hand an meinem Glied. Leicht, fast streichelnd, rieb sie mit ihrer Hand auf und ab. Mit stockte fast der Atem, so schön war dieses Gefühl. Ihre Hand war sehr kundig darin. Sicher hat sie es schon oft bei Vati so gemacht schoss es mir durch den Kopf. Plötzlich beugte sie sich mit dem Oberkörper zu meinem Schwanz runter und im nächsten Augenblick fühlte ich, wie ihre warmen und weichen Lippen meinen Pint umschlossen. Sie blies fantastisch. Zumindest fühlte es sich für mich so an, da ich ja damals noch keine anderen Vergleiche hatte. Immer ein Stückchen tiefer nahm sie meinen Steifen in ihren Mund. Mal saugte sie gierig daran, dann wieder leckte sie genussvoll an meiner Eichel. „Hmmm, er schmeckt einfach herrlich“ sagte sie in einer kurzen Pause. „Und erste Tropfen der der Lust kommen auch schon. Lecker!“ stöhnte sie heraus. Mein Vater, der hinter ihr lag, schaute dem ganzen treiben lustvoll zu und rieb sich dabei seinen großen steifen Schwanz. Sie drehte ihren Kopf ein wenig und begann nun auch an meinen Eiern zu lecken. Wieder durchströmten mich neue und unbekannte Gefühle. Mit beiden Händen strich sie mir dabei über meinen Hintern. War es Einbildung? Nein! Mit einem Male spürte ich doch tatsächlich ihre Zunge an meinem Knabenpoloch. Zunächst leckte sie dabei über meinem Anus hinweg, doch dann versuchte sie tatsächlich ein wenig mit ihrer Zungenspitze in meinen Po einzudringen. Wieder durchfuhr mich eine Welle der Lust. „Findest du das geil, was ich mache?“ fragte sie. „Ja Mama, mach bitte weiter. Es fühlt sich toll an.“ Stöhnte ich ihr nur entgegen. „Leg dich richtig auf den Rücken, dann kann es für dich noch schöner werden“ meinte mein Vater. Ich tat, wie man es mir sagte. Meine Mutter rutschte zwischen meine Beine, die sie mir so weit es ging spreizte. Dann begann sie von neuem mir meine Eier, den Damm und meine kleine Rosette zu lecken. Während sie das tat begann mein Vater nun auch damit bei mir tätig zu werden. Ich fühlte, wie er meinen Steifen in seine Hand nahm und mich zu wichsen begann. Ich stöhnte unter dieser doppelten Belastung auf, bäumte meinen Eltern mein Becken entgegen und begann am ganzen Körper zu zucken. Vor meinen Augen begann alles zu verschwimmen. Ich war nur noch ein lustvolles Etwas. Als ich kurz aufsah bemerkte ich, dass mein Vater jetzt nicht nur seine Hand an meinem Schwanz hatte. Ich fühlte, dass er es war, der nun meinen Pint in seinem Mund hatte. Meine Mutter leckte unterdessen weiter an und in meinem Arsch herum. Lange würde ich es nicht mehr aushalten können. „Mir kommt es“ schrie ich nur noch vor Lust. Meine Eltern hörten auf mich weiter zu bearbeiten und in dem Moment spritzte mein Sperma aus meinem Schwanz. Fünf oder sechs Schübe. Ich konnte es gar nicht wahrnehmen. Ein immer größerer See von meinem Saft breitete sich auf meinem Oberkörper aus. Gierig blickten meine Eltern auf meinen Schwanz, sahen wie er vor Lust explodierte. „Was für eine Ladung von diesem göttlichen Saft“ hörte ich meine Mutter wie durch einen Schleier hindurch sagen. „Das hat er von dir mein Schatz. Lass es uns teilen, es ist genug für uns Beide“ sagte sie weiter. Meine Eltern machten sich jetzt beide daran mir mein Sperma von meinem Bauch zu lecken. Von meiner Mutter kannte ich es ja schon von der Nacht zuvor, wo ich in ihrem Mund kommen durfte. Aber auch meinem Vater schien es nichts auszumachen mein Sperma zu schlucken. Ich dachte bis zu dem Zeitpunkt immer nur, dass höchstens Frauen sowas machen. Für meinen Schwanz war es im Moment erstmal genug. Er wurde langsam immer schlaffer. Selbst als meine Mutter versuchte noch die letzten Tropfen aus meiner Eichel zu lecken. „Unser Sohn braucht wohl eine kurze Verschnaufpause“ sagte mein Vater. „Mein Schwanz möchte jetzt auch ein wenig Spaß haben und deine Fotze ist auch noch nicht gefickt worden“ entgegnete er. „Ja, besteige und besame mich jetzt sofort“ antwortete Ma. Sie legte sich jetzt neben mich, spreizte ihre Beine weit, griff mit ihren Händen zu ihren Schamlippen, die sie sogleich weit und einladend auseinander zog. Mein Vater legte sich zwischen sie, sein Schwanz stand steil von ihm ab, seine Eichel schimmerte purpurrot und an der Spitze klebte sogar schon der erste Tropfen seiner Lust. Mit einem Stoß stieß er seinen Stab in voller Länge in die Fotze meiner Mutter. Sie stöhnte laut auf. In seiner ganzen Länge schob mein Vater seinen Schwanz in die Fotze meiner Mutter. Wie ein wilder Stier beackerte er ihr Loch. Sein Schwanz war nass von den Sekreten aus ihrer Scheide. Beide keuchten um die Wette. Es war ein geiles Bild, sie so lustvoll zu sehen. „Dreh dich um du geile Sau. Ich will dich in deinen geilen Arsch ficken“ sagte er zu ihr. Mutter gehorchte Augenblicklich. Sie kniete vor ihm. Mein Vater hinter ihr dirigierte seinen zum bersten steifen Schwanz zu ihrem Po loch. Ohne große Mühe schob er sein Glied ihr in den Arsch. „Sowas nennt man Arschficken“ stöhnte er mir entgegen. Während er sie immer härter und fester tief in ihren Arsch fickte langte er mit der Hand zwischen ihre Beine und fing an Mutters Kitzler mit den Fingern zu reizen. Sie warf bei der Behandlung ihren Kopf in den Nacken und schrie ihre Lust durchs ganze Haus. Dann kam mein Vater. Er spritzte seinen Saft tief in den Arsch von meiner Mutter. Nach einiger zeit zog er seinen mittlerweile leicht erschlafften Bolzen aus dem Po meiner Ma. Sofort drehte sie sich um, um ihn sich zu schnappen und sauberzulecken. Wir mussten nun alle ein wenig verschnaufen. Wir sprachen ein wenig über das, was grade geschehen war. Meine Eltern erzählten mir, dass es beide sehr geil finden Analsex zu haben. Auch mein Vater mochte es ab und an sein Hinterstübchen gefüllt zu bekommen. „Du bist doch nicht Schwul?“ fragte ich etwas unbekümmert. „Nein, ich bin Bi-sexuell, das heißt, ich liebe Sex mit Frau und Mann gleichermaßen. Wir treffen uns ab und an mal bei einem Mann, mit dem wir es dann zusammen machen.“ erwiderte er. „Ich würde gern mal sehen, wie es unser Sohn dir macht. Würdest du es auch gern mal deinem Vater so besorgen?“ Jetzt war ich total perplex. „Ich kann Vati doch nicht in den Arsch ficken?“ „Warum nicht?“ meinte meine Mutter, „du wirst sehen, es wird dir großen Spaß machen. Es nicht viel anders, als wenn du es bei mir machen würdest und keine Angst, Schwul wird man davon auch nicht!“
„Naja, wenn ihr meint könnte ich es ja mal probieren.“ Erwiderte ich. Nun war es mein Vater der sich auf alle viere vor uns kniete. Meine Ma spreizte seine Arschbacken und sagte :“ich bereite deinen Dad nur mal ein wenig für dich vor!“ Sie begann dann augenblicklich die Rosette meines Vaters zu lecken. So tief es ging drang sie mit ihrer Zunge in seinen Po ein, um ihn überall schön nass zu machen. Mein Schwanz stand unterdessen wieder. „So, nun wird es Zeit, dass er mich fickt. Ich will den geilen Jungenschwanz endlich in mir haben“, sagte mein Vater. Meine Ma hörte auf mit dem lecken und nahm sich meinen Schwanz und dirigierte ihn zum Poloch meines Vaters. Langsam drang ich in seinen Darm ein. Es war ein absolut geiles Gefühl. Nie hätte ich gedacht mal einen Mann zu ficken, geschweige denn meinen Vater. „Los stoss richtig zu!“, feuerte er mich an. Ich beschleunigte etwas das Tempo. Mit ganzer länge meines Knabenschwanzes war ich in ihm. Es war einafch nur geil. Meine ma schaute unserem Bi Treiben eine zeitlang zu. Dann legte sie sich mit gespreizten Beinen vor meinem Vater und er leckte ihre Fotze, während ich immer weiter seinen Arsch fickte. Es dauerte nicht allzu lange, da merkte ich, wie mein Sperma aus meinem Schwanz wollte. Ich steckte grade bis zum Anschlag in meinem Vater, als ich wie verrückt anfing zu spritzen. Ja, ich besamte die Arschfotze meines Vaters gradezu. Als mein Schwanz danach wieder kleiner wurde zog ich ihn dann wieder raus. Die Rosette meines Vaters quoll über mit meinem Knabensaft. Ich war fix und fertig. Auch meine Mutter kam fast gleichzeitig unter dem lecken meines Vaters mit mir.

Von dieser Zeit an machten wir es sehr oft miteinander. Meine Eltern zeigten mir später auch noch, was Natursekt bedeutet, mein Arsch wurde natürlich auch noch entjungfert und auch mit ihrem Bi-Freund erlebte ich zusammen mit meinen Eltern geile und aufregende Stunden.

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Doris – Die Assistentin wird eingeritten

Doris

Die Assistentin wird eingeritten

Vor einigen Wochen mußten mein Kollege Roger und ich zu einem wichtigen Geschäftstermin nach München, von unseren Geschäftspartnern kam die Bitte doch unsere Assistentin mitzubringen, damit sich die jeweiligen Ansprechpartner auch persönlich kennenlernen könnten. Da ich unseren ukrainischen Geschäftspartner gut kannte, wußte ich das wir unsere Assistentin Doris auf diesen Termin erst entsprechend vorbereiten mußten, das hieß sie müßte sich kleidungsmäßig und auch was ihre Einstellung anging etwas freizügiger werden.

Wenn sie sich entsprechend kleiden würde, hätten wir und unser Geschäftspartner vermutlich wirklich unsere Freude an ihr. Also rief ich Doris einige Tage vor unserem Termin zu mir ins Büro um sie auf diesen wichtigen Geschäftstermin vorzubereiten. Wie meistens war Doris mit einer Hose und einem Strickpulli bekleidet, so daß man ihre großen Brüste kaum erkennen konnte, sie war zwar etwas pummelig, mit etwas strammen Schenkeln aber mit einigem Geschick konnte man aus ihr schon etwas machen.

Mit ihrem naiven Lächeln und einem Silberblick, der mir schon ausreichte als Grund um sie einmal übers Knie zu legen, begrüßte sie mich: “Hallo Mark, was gibt es denn noch so wichtiges, das Du mich zu Dir rufst? Ich wollte eigentlich bald Feierabend machen!” Das fing ja schon gut an, da willst du deine Mitarbeiter vorwärts bringen und dann kommt sie mit so einem Spruch. “Also Doris, wie Du ja weißt haben Roger und ich in ein paar Tagen einen wichtigen Termin mit Vasilje Kiralov in München und er erwartet von uns, das wir Dich mitbringen zu diesem Gespräch.” “Aber,….” versuchte sie mich zu unterbrechen. “Nix aber, Du weißt wie wichtig diese Geschäftsverbindung für unsere Firma ist und Vasilje hat einen Narren an Dir gefressen seit dem er uns das letzte mal besucht hat, was weiß ich warum?” Ihre rotblonden Locken fielen ihr ins Gesicht als sie sich schüttelte und sie wollte schon vom Stuhl aufspringen. Ich hielt sie zurück und sagte zu ihr: “Jetzt beruhige Dich erst mal und trink einen Schluck Sekt mit mir, wir kriegen das schon geregelt.” Ich holte ihr ein Glas Sekt und sie nahm gleich einen großen Schluck, wie ich sie kannte würde sie nach dem zweiten Gläschen etwas lockerer werden. Also besprach ich zunächst mit ihr die geschäftlichen Dinge, was die Geschäftsverbindung mit Vasilje anging.

Nach dem zweiten Glas rückte ich dann an ihre Seite und begann damit, sie auf die wichtigen Dinge vorzubereiten. “Also Doris, wir werden uns mit Vasilje in München im Hilton Hotel treffen und dort auch übernachten, da kannst Du natürlich nicht in diesem Aufzug wie Du in der Firma herumläufst auftreten.” “Was soll das heißen, paßt Dir an mir etwas nicht?” fragte sie mit leiser Stimme. “Ja so einiges paßt mir da nicht, Du könntest doch viel mehr aus Dir machen, wenn Du wolltest. Das würde auch Roger und mir so manchen Tag angenehmer machen.” Mit funkelnden Augen sah sich mich an; ob das jetzt vom Sekt kam oder von meiner Ansprache konnte ich nicht ausmachen; aber das war mir auch relativ egal, jetzt hatte ich sie auf den Weg gebracht und würde auch noch weitergehen, Doris nippte bereits an ihrem dritten Glas Sekt, langsam wurde sie lockerer und ihr wurde sichtlich warm, denn sie hatte schon rote Pausbacken und um ihre Hinterbacken würde ich mich auch gleich noch kümmern.

“So Doris, damit Dir klar wird was wir von Dir erwarten an diesem Geschäftstermin mit Vasilje, werde ich Roger herrufen und Du wirst ihm seinen Schwanz blasen, wenn ich es Dir sage, ist das klar?” Sie schaute mich etwas verwirrt an, wagte es aber nicht dagegen zu widersprechen, sondern fuhr mit ihrer rechten Hand über meinen Oberschenkel und erwiderte: “Darf ich Deinen Schwanz auch blasen?” Na also, jetzt wird das ja noch was mit unserer Kleinen. Während ich zum Telefon griff um Roger zu rufen, befahl ich ihr: “Mach schon mal meine Hose auf, hol meinen Prügel raus und leck ihn schön hart.” Kurz darauf kam schon Roger mit einem Grinsen die Tür herein, “Na Mark, hat Doris jetzt endlich begriffen was wir von einer guten Assistentin erwarten?” “Na ja, beim Blasen stellt sie sich gar nicht so blöd an,…” antwortete ich ihm, “… alles Weitere werden wir heute noch ausprobieren müssen, ich denke sie verträgt auch ein ordentliches Sandwich, aber an ihrem Outfit müssen wir für den Termin mit Vasilje auf jeden Fall noch einiges ändern.”

Doris ließ nun von mir ab und öffnete Rogers Hose um seinen Schwanz rauszuholen und ihn mit einem Blaskonzert zu verwöhnen, so wie ich es ihr befohlen hatte, während dessen entledigte ich mich meiner Kleidung und zog auch Doris ihre enganliegende Hose über ihren geilen Arsch und befreite ihre strammen Schenkel. Roger saß auf der Tischkante des Schreibtischs und ließ sich verwöhnen, scheinbar machte Doris ihre Sache recht ordentlich, sie stand jetzt gebückt vor mir und ich schob ihren weißen Slip über ihre rechte Arschbacke, damit ich mir ihre Muschi vornehmen konnte. Vorher klatschte ich ihr meine Handflächen auf ihre prallen Backen bis sie ordentlich durchblutet waren und rosarot leuchteten, sie quittierte das zwar mit einem gurgelnden Laut, aber darauf nahm ich natürlich keine Rücksicht. Ich spreizte ihre Schenkel und fuhr mit der Zunge in ihre dicht bewaldete rotblonde Fotze, die bereits feucht war und nur auf einen prächtigen Prügel wartete.

Als Doris kurz Luft holte und von Rogers Schwanz abließ, stöhnte sie mit keuchender Stimme: “Mark, bitte fick mich endlich, ich brauche jetzt ein hartes Rohr in meiner Muschi…” Diesen Wunsch ließ ich natürlich nicht ungehört und während ich sie von hinten bediente streifte Roger ihren Pulli ab und legte ihre großen hängenden Titten frei (das mußten bestimmt D-Cupper sein) in dem er sie aus den BH-Körbchen hob. Doris saugte weiter an Rogers Rohr und ich stieß ihr meinen Freudenspender immer tiefer in ihr geiles feuchtes Loch, dabei schaukelten ihre Euter hin und her und klatschten an Rogers Knie. Damit auch Roger in den Genuß von Doris feuchter Grotte kommen konnte zog ich meinen harten Prügel aus ihr raus und befahl ihr sich auf Roger zu setzen, der bereits auf dem Schreibtisch mit aufragendem Stachel lag. Mit einem Zwinkern zu mir gewandt sagte er: “Wollen wir mal sehn ob unsere Doris auch im Sattel das kann, was sie bisher beim mündlichen Teil schon ganz gut gezeigt hat.” und Doris herrschte er an, “Los mach schon Du geile Bläserin, mal sehn ob Du auch wie eine ordentliche Schlampe reiten kannst…”

Doris bestieg nun Roger und saß aufrecht mit dem Rücken zu ihm auf seinem Knüppel, ich stieg zu den beiden auf den Schreibtisch und preßte meinen Schwanz zwischen Doris dicke Möpse, die sie mit beiden Händen zusammenquetsche, um mir meinen Stab zu massieren. Zwischendurch nahm sie ihn immer wieder in ihr süßes Leckermäulchen und leckte mir meine rasierten Eier, das ließ in mir die Hoffnung wachsen, daß der Termin mit Vasilje erfolgreich enden würde. Da meldete sich Roger und meinte: “Hey Mark, die Titten von Doris hätte ich auch gerne mal vor meinem Gesicht baumeln, sie soll sich mal rumdrehen…” “Ja geht klar Kumpel, das wollte ich sowieso vorschlagen, dann kann ich ihr meinen Schwanz auch noch in ihren strammen Arsch schieben, das sie weiß was ein ordentliches Sandwich ist. Los Doris mach das Du Deinen Hintern bewegst und dreh Dich um!” Sie folgte etwas widerwillig, aber der Sektgenuß hatte schon seine Wirkung gezeigt und ihr Widerstand war nur sehr kleinlaut: “Aber, das hab ich ja noch nie gemacht, ich weiß nicht ob ich das kann…., das hab ich ja noch nicht einmal mit meinem Mann gemacht!” Ich lachte und erwiderte: “Das geht ja auch gar nicht, schließlich braucht es dazu zwei rechte Hengste um Dir beide Löcher ordentlich zu stopfen. Dein Alter wird sich schon darüber freuen, wenn Du mal so richtig eingeritten bist.”

Trotz dem ganzen Gelabere von ihr setzte sie sich auf Rogers Schwanz und klatschte ihm ihre Titten vor die Nase, ich bereitete derweil ihren Hintereingang darauf vor, daß er auch von einem harten Schwanz gefüllt wird. Mit reichlich Spuke und zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern weitete ich ihr dunkles Loch, dann stieg ich hinter Doris und ging leicht in die Knie und schob ihr meinen Prügel zwischen die Arschbacken. Sie schrie zuerst erschrocken auf, aber nach einigen Stößen hörte man an ihren Stöhnlauten, daß es ihr sichtlich angenehm war von zwei Schwänzen gleichzeitig bedient zu werden. Roger und ich fickten sie mit gleichmäßigen Stößen durch, bis sie mit wilden Zuckungen ihren ersten Sandwich-Orgasmus erlebte.

Zum Abschluß dieser Reitstunde ließen wir uns die Schwänze von Doris blasen und spritzten ihr unsere Sahne ins Gesicht und auf ihre dicken Hängetitten, danach ließen wir uns noch die Schwänze sauber lecken. Nach dem wir uns wieder alle angezogen hatten erklärten wir Doris noch, wie wir uns das mit Vasilje vorstellen würden und zeigten ihr anhand von ein paar Bildern aus dem Web, welche Dessous und Strümpfe sie für diesen Termin zu tragen bzw. zu besorgen hatte. Damit sie sich das auch leisten konnte würde ich mit ihr die nächsten Tage zum Einkaufen gehen und das ganze dann als Werbekosten in der Firma absetzen.

Ende

Spaß gehabt?

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Insel Fortsetzung 01

Dies ist die Fortsetzung von dem ersten Teil, der Kapitel 1 und 2 von ‚Insel’ umfasst. Es ist ratsam, zuerst den Anfang zu lesen, da dies für das Verständnis der auftretenden Charaktere wichtig ist.

3. Wer ist Flor?

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3.1 Die Überprüfung

Michael war nicht klar gewesen, dass seine Zustimmung auch einen Tausch ihrer Räder beinhalten sollte. Er wollte sein schönes und schnelles Mountainbike nicht für ein lahmes Hollandrad hergeben. Mädchen benutzten doch auch Mountainbikes. Er sah keinen Grund für einen Tausch.

„Michael, Dir ist doch auch klar, dass wir beim Ankommen gesehen werden können. Was meinst Du welchen Eindruck es macht, wenn ich als ‚Junge’ auf einem Hollandrad ankomme?”

Von dieser Warte hatte er es noch gar nicht betrachtet. Natürlich würde kein junger Mann auf einem Damenrad gesehen werden wollen – er auch nicht. Michelle lächelte süffisant: „Außerdem ist es für Dich mit dem engen Rock beim Aufsteigen viel bequemer, wenn Du mein Rad hast.”

Beide Argumente erwischten ihn unvorbereitet. Bevor er noch eine passende Replik gefunden hatte, drückte sie ihm schon den Lenker ihres Fahrrades in die Hände und schwang sich burschikos auf sein blaues Mountainbike. Fröhlich winkend fuhr sie einen großen Kreis um ihn herum.

Ihm blieb nichts anderes übrig, als das Hollandrad zu nehmen. Als er wie gewohnt versuchte, sein rechtes Bein mit Schwung von hinten über den Gepäckträger zu bringen, begriff er ihre Bemerkung erst richtig. Der enge Rock stoppte den ersten Versuch, weil er nicht mit dem unerwarteten Widerstand des beengenden Kleidungsstückes gerechnet hatte und beinahe das Gleichgewicht verlor.

Er war pikiert, als sie amüsiert lachte. „Jetzt weißt Du, weshalb ich Glorias Ermahnungen über damenhaftes Aufsteigen im Rock oder Kleid auf das Fahrrad doof finde.”

Etwas belämmert stieg er wenig sportlich, aber sicher über den tiefen Einstieg auf den Sattel. Er war nicht gerade begeistert, als die Pedale sich viel schwerer drehten als bei seinem eigenem Rad. Genauso wenig mochte er es, als Michelle pfeilschnell davonschoss, während er ziemlich langsam Fahrt aufnahm.

Die Tour zum Eingang war gepflastert mit seinen Befürchtungen über die ihm bevorstehende Untersuchung, die er aber nicht äußern wollte, um Michelle nicht zu beunruhigen. Er hatte Sorgen über eventuelle Schmerzen, denn das extreme Stechen stand ihm noch sehr gut im Gedächtnis und das stand auch Michelle bevor. Er wünschte sich mehr Zeit zur Vorbereitung, aber das war nicht möglich.

Erst am Eingang konzentrierte er sich wieder auf das Naheliegende. Das Gespräch mit Peter Fuller war wichtiger als alles andere. Mit ihm mussten sie die Folgerungen aus den Tagebucheinträgen von Gloria diskutieren. Insbesondere die Tatsache, dass die meisten Bereiche davon zusätzlich durch ein Passwort geschützt waren, das nicht zu erraten war. Jedenfalls hatte sie dies als sicher und computergeneriert reklamiert und den Hinweis auf Unterlagen im Labor gegeben. Es musste schon sehr wichtig sein, um es derart vor ihren Verwandten zu schützen. Er griff rasch zum Telefon. Er dachte nicht an die Vorbereitungen für den Zugang.

Michelle erinnerte ihn jedoch vorwurfsvoll: „Hast Du denn vergessen, dass die Desinfektion eine halbe Stunde dauert? Möchtest Du wieder nur einen Laborkittel tragen – mit Deinen Beinen…? Der Bademantel ist in der Satteltasche.”

Michael öffnete die Satteltasche. Er verdrehte die Augen, als er statt des erwarteten warmen Frottee-Bademantels ein Exemplar fand, das Michelle für ihn ausgewählt hatte. Sie lächelte schelmisch, als er den beigen Satinmantel mit dem Spitzenbesatz widerstrebend aus der Satteltasche holte. Er warf ihr nur einen Blick zu und stieg ohne ein Wort in die Schleuse. Er zog sich aus und legte all seine Sachen in die Kammer zwecks Desinfektion. Anschließend zog er den Morgenmantel an. Dann kam er wieder heraus. Er knurrte Michelle an: „Nun zufrieden?”

Sie lächelte nur leise und entgegnete in sehr mildem Ton: „Ist das nicht besser, als wenn Du peinliche Fragen gestellt bekommst, wenn jemand in der Anlage ist?” Darauf konnte er nichts erwidern.

Dann rief Michael Peter an. Er berichtete ihm kurz über die Einträge aus dem Tagebuch von Gloria und die Verschlüsselung von weiteren Notizen, wobei sich der Hinweis darauf an einem ihm nicht ersichtlichen Ort befinden sollte. Peter fand die große Vorsicht von Gloria typisch für sie. Das war nicht die Antwort, die Michael erwartet hatte. Ungeduldig hakte er nach.

„Michael, das ist nicht leicht zu erklären. Wichtiger ist es erst einmal Michelle sicher anzumelden. Dann bist du nicht mehr allein auf dich gestellt. Morgen könnt ihr dann gemeinsam suchen. Das ist vor allem auch für Michelle sicherer.” Peter räusperte sich.

Michael gefiel die ausweichende Antwort nicht. Er hatte den Eindruck, als ob Peter auf Zeit spielen würde. Andererseits konnte er natürlich den Hinweis auf die Sicherheit seiner Halbschwester nicht ignorieren. Er konnte sich aber eine Bemerkung nicht verkneifen: „War es nicht gestern noch so wichtig, ganz schnell herauszufinden wo Gloria ist?”

Peter blieb gleichmütig: „Das Verstecken von verschlüsselten Hinweisen an einem anderen Ort sagt mir ganz klar, dass Gloria eine Suche erwartet hat. Es bedeutet auch mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass schnelle Aktionen nicht erforderlich sind. Und nach der Anmeldung habt ihr ganz andere Möglichkeiten zu suchen, aber erst solltet ihr gemeinsam dazu in der Lage sein. Ihr müsst wahrscheinlich in den anderen Tunnel gehen.”

Michael begriff nicht, weshalb Peter seine Meinung so wesentlich geändert hatte und er verspürte ein Missbehagen über dessen kryptische Aussagen. Michelle legte ihm beruhigend ihre Hand auf seinen Arm. „Michael, er hat vermutlich Recht. Peter möchte nichts überstürzen, weil er glaubt, dass Gloria etwas geplant hat. Ich glaube ihm wenn er sagt, dass er Gloria helfen möchte. Und ich glaube ihm auch, dass gemeinsam suchen besser ist.”

Michael nickte zögerlich. Er vertraute Peter im Hinblick auf dessen Fürsorge für Gloria, aber er war sich nicht sicher, was er ihnen noch verschwieg. Geschah dies aus Rücksicht auf sie beide oder nur wegen Gloria? Er war sich aber sicher, dass der Mann etwas wesentliches noch nicht aussprach. Peter meldete sich wieder zu Wort.

„Michael, glaub’ mir, es ist einfacher für alle Beteiligten, wenn ihr gemeinsam und … in der richtigen Rolle suchen könnt.”

„Oh…”, das überzeugte Michael plötzlich. Er verstand die Andeutung blitzschnell. Er hatte ganz vergessen, dass er im Moment in der Identität als ‚agentin3′ gefangen war. So machte der Vorschlag von Peter natürlich Sinn. Es war besser zu warten, bis Michelle und er die Rollen tauschen konnten.

Peter seufzte hörbar erleichtert, als Michael seinen Widerstand aufgab: „Michael, bitte denk’ daran dass Du beim Verlassen der Schleuse dem Computer gut hörbar sagst ‚Anmeldung neue Person’. Das wird sofort zu einer Reaktion führen, die Dir ein Passwort verschafft, das Du nachher Michelle geben kannst. Die Telefonnummer für den Vorraum hier ist 753, lass’ Dir von Michelle das Passwort bestätigen. Gehe nicht vorher zur Überprüfung, warte auf sie! Das Büro für solche Aktionen befindet sich in einem separaten Raum, der in Verbindung mit dem Zentralcomputer steht. Achte auf die Kamera in dem Raum bei der Anmeldung. Normalerweise wird in diesem Stadium noch kein ausführlicher Kontakt aufgenommen, aber es ist auch nicht ausgeschlossen. Versuche also nicht auffällig zu sein und nach Möglichkeit Dein Gesicht nicht zu deutlich erkennbar sein zu lassen — okay?”

Michael brauchte keine Erklärung. Es leuchtete ihm sofort ein. Die bevorstehende erneute Untersuchung machte ihn genauso nervös wie die Vorstellung in seinem Outfit unter Beobachtung zu stehen oder gar angesprochen zu werden. Aber er musste damit leben. So wie auch Michelle sichtbar mit ihrer Angst kämpfte, nachher durch die enge Schleuse gehen zu müssen. Er holte tief Luft: „Wir werden das schon schaffen.”

Er sagte das zu Peter, aber eigentlich wollte er damit Michelle und sich selber Mut machen. Seine Stimme musste das transportiert haben, denn Peter klang so, als ob er ihn beruhigen wollte.

„Michael, der medizinische Teil der Untersuchung selbst ist kurz und kein Problem. Und selbst wenn es zum ‚Einklinken’ kommen sollte, so wirst Du bald merken, dass es nicht so unangenehm ist, wie man zuerst denkt.”

Michael reichte den Hörer an Michelle weiter und ging ohne weiteren Kommentar zur Schleuse. Er wollte den Eindruck vermeiden, Angst vor der Untersuchung zu haben. Er reichte ihr noch den Morgenmantel heraus. Er kannte sich jetzt aus und es ging schneller durch die Schleuse. „Hallo Agentin3, willkommen im Labor! Deine desinfizierte Kleidung befindet sich in der Schublade.”

Er zog sich Slip und Strumpfhose an. Ohne Michelles Anwesenheit fiel ihm das leichter. Er hatte es jetzt nicht nötig hastig zu agieren, sondern konnte sich Zeit für das richtige Verstauen nehmen. Er war zufrieden als die Front der Strumpfhose ausreichend glatt aussah. Dann kämpfte er etwas mit dem BH, weil er ihn partout nicht auf dem Rücken zu machen konnte. Endlich fiel ihm ein, dass Michelle einmal etwas vom Verschluss vorne schließen erwähnt hatte. Er war froh, als er das weiße Wäschestück endlich richtig anhatte. Bluse, Rock und Schuhe gingen wieder einfacher anzuziehen. Der höhere Absatz der Schuhe machte ihm etwas zu schaffen, weil er das Gefühl hatte balancieren zu müssen, obwohl es nur ein relativ niedriger Blockabsatz war.

Bevor er die Schleuse verließ, dachte er rechtzeitig an das was Peter ihm gesagt hatte. „Anmeldung neue Person!” Für einen Moment zweifelte er an der Kompetenz von Peter, als gar nichts geschah, aber dann erklang die monotone Stimme wieder: „Agentin3, bitte zuerst zur Überprüfung ins Labor, danach Tür mit der Aufschrift „Durchgang’ wählen. Im Durchgang erneut ‚Anmeldung neue Person’ sagen. Weitere Instruktionen folgen dann.”

Das klang aber ganz anders als das, was ihm Peter erzählt hatte. Sofort steuerte er wieder die zweite Tür rechts an und wollte sich das Telefon schnappen. Er wurde jedoch durch eine Stimme gestoppt, die nicht wie ein Lautsprecher klang. „Das Labor ist hinter der anderen Tür.”, erklang es von der offenen Tür links von ihm.

Geschockt drehte er sich halb um. Eine kleinere Gestalt in einem weißen Overall blickte ihn neugierig aus braunen Augen hinter der Kapuze mit der kleinen transparenten Sichtscheibe an. „Sie müssen ‚agentin3′ sein.” Die Stimme klang weiblich mit einem mexikanischen Akzent und durchaus freundlich. Er konnte nur nicken.

„Erst heute Morgen habe ich erfahren, dass gestern ein Eingriff stattgefunden hat. Wenn schon etwas passiert, dann vergesse ich natürlich ausgerechnet an diesem Tag meine Kontaktlinsen. Kommen Sie mit, ich helfe Ihnen.” Er traute sich nicht zu widersprechen, da er fürchtete seine eigene Stimmlage würde zu weiteren Fragen oder Kommentaren führen, aber war erleichtert, dass wenigstens ihre Sicht nicht perfekt war.

Sie öffnete ihm die Tür zum Untersuchungsraum. „Ich sage immer zu meinem Mann – er ist hier Wartungstechniker – man sollte solche jungen Dinger wie Sie nicht alleine lassen bei den Untersuchungen. Ich würde meiner Tochter doch auch die Hand halten wollen, wenn sie hilflos festgeschnallt ist und so eine grässliche Maschine an ihr herumpolkt, auch wenn meine Hand in diesen Handschuhen steckt.”

Er wünschte sich nichts sehnlicher als alleine gelassen zu werden, aber die mütterliche Stimme war unaufhaltsam in ihrem Redefluss. „Sie können mich Schwester Flor nennen. Ich werde dafür sorgen, dass die Fixiergurte nicht so fest sind, dass sie blaue Flecken auf den Beinen hinterlassen — sieht doch bei einer jungen Frau nicht schön aus, nicht wahr? Legen Sie sich schon mal auf die Liege und ziehen die Bluse aus.”

Er wurde in Richtung Liege geschubst, während sie routiniert mit fester Stimme ‚Halbautomatik’ in Richtung Maschine schnarrte, die dieses Kommando auch sofort bestätigte. Ihm blieb nichts anderes übrig, als sich ihren Anweisungen zu fügen. Er wagte es nicht, sich in irgendwelche Diskussionen einzulassen. Er machte sich schon auf das Scheitern seiner Mission gefasst, wenn sie seinen Oberkörper sah. Er wandte sich von ihr an und zog zögernd die Bluse aus. Dann legte er sich schnell auf die Bank. Jetzt war er heilfroh, dass er Michelles Rat zum Rasieren gefolgt war. Aber sie sagte nichts, als er sich im BH auf der Liege ausstreckte und die Arme in die Auflagen legte. Er war erleichtert keinen Kommentar zu hören, gleichzeitig aber auch etwas verschnupft so leicht für ein Mädchen gehalten zu werden. Er tröstete sich mit dem Argument ihrer Fehlsichtigkeit.

Sekunden später zog sie sanft die Anschnallgurte an seinen Händen fest. Dann hob sie seine Beine mit geübten Bewegungen auf die Auflagen und fixierte sie sachte aber ausreichend fest an den Fußgelenken. „Ist das nicht zu fest?”, erkundigte sie sich mitfühlend. Er schüttelte einfach den Kopf.

Ihm wurde ganz anders zumute, als sie sich oberhalb seiner Knie zu schaffen machte. Gut, sie hatte Schutzhandschuhe- und Schutzkleidung an, aber sie war eine Frau. Als sie begann den Rock hochzuschieben, wollte er trotz seiner Bedenken über seine Stimme protestieren, denn er mochte sich nicht ausmalen, was passieren würde, wenn sie ihre Hände höher wanderten. Schon jetzt bekam er Empfindungen, die in diesem Moment unerwünscht waren. Im nächsten Moment merkte er aber, wie sie nur die Haltegurte am linken Oberschenkel oberhalb des Knies anbrachte und verzichtete auf Einwände.

„Hübsche Waden, genügend Muskeln um straff auszusehen, aber auch genügend Volumen um nicht als ‚dürre Stecken’ zu gelten – und ein hübsch gepolsterter Po. Ich sage ja meinen Enkeltöchtern immer wieder, dass richtige Ernährung und genügend Sport wichtig für eine gute Figur sind, aber sie wollen das ja nicht hören.”

Sie war mit dem linken Knie fertig und machte sich an das rechte. „Maria macht viel Sport, aber das Mädchen ernährt sich nicht richtig. Nur Diät halten, das kann nicht gut sein. Das Mädchen ist wie ein Strich in der Landschaft! Ihr Busen ist genauso flach wie ihr Po. Ich sage immer ein Mann braucht auch etwas zum Anfassen. Dulce ist einfach zu faul zum Joggen, sie könnte ruhig ein paar Pfunde an ihren Oberschenkeln und auch am Bauch verlieren, aber immerhin hat sie einen nett runden Po und kein flaches Sitzbrett!”

Er war konsterniert als er diese Kommentare hörte, denn offensichtlich wurde er eher in die Nähe der wohl übergewichtigen Dulce gesteckt. Und heute hatte er schon einmal von Michelle gehört, dass er doch ein paar Kilo zu viel an Bord hatte. Er musste Michelle ja Recht geben – er aß nun einmal sehr gerne und na ja, er war zwar nicht wirklich fett, aber schlank war er nun bestimmt nicht. Also war das eigentlich kein Kompliment von Schwester Flor, auch wenn sie das sicherlich nicht so gemeint hatte. Eigenartigerweise fühlte er sich trotzdem auch etwas stolz über die ambivalente Qualifizierung ‚Beine mit genügend Volumen und hübsch gepolsterter Po’.

Er war nur froh, dass Michelle nicht anwesend war. Sie hätte sich sicherlich über den Kommentar von Schwester Flor zu ihrer Enkelin Maria geärgert. Michelle wäre leicht in der Beschreibung von ihrer Enkeltochter Maria zu erkennen, was ihren Po betraf. Sie trieb viel Sport und ernährte sich auch gesund, was er immer wieder von seiner Schwester als Vorbild angepriesen bekam.

In der Zwischenzeit hatte Schwester Flor den oberen Rand des Rockes selber etwas herabgezogen und somit den ‚Eingriff’ und den oberen Teil seines Hinterteils frei gelegt. Sofort bekam er wieder Bedenken, dass sie jetzt merken würde, dass er nicht das Mädchen war, für das sie ihn bisher gehalten hatte, denn hier hatte er kaum rasiert. Irgendwie musste sich seine Unruhe auch ihr mitgeteilt haben, denn nun gab sie ihm aufmunternd einen freundlichen Klaps auf seinen Po, während der Untersuchungsarm sich auf ihn herabsenkte. Trotz der darin liegenden plumpen Vertraulichkeit, die er sich als junger Mann klar und lautstark von einer fremden, viel älteren Frau verbeten hätte, empfand er diese Geste als beruhigend, da sie ihm keinerlei Entdeckung signalisierte.

„Das sieht gut aus — keine Angst, die Maschine wird das bestimmt auch so einstufen.” Diese verbale Zusicherung hätte er sonst empört zurückgewiesen, da er selbstverständlich als Mann doch keine Angst vor einer Maschine zugeben wollte, aber in der gegebenen Situation brauchte er die gewisse Besorgnis, die natürlich nach einer Operation vorhanden war, nicht zu leugnen. Jetzt empfand er ihre beschwichtigenden Worte genauso tröstend wie die Tatsache, dass sie nun seine rechte Hand ergriff.

„Keine Infektion erkennbar. Der Eingriff ist ohne erkennbare nachteilige Folgen gelungen.” Die monotone Stimme schnarrte das Ergebnis herunter, nachdem der Roboterarm von nahem die Stelle inspiziert hatte.

Er seufzte erleichtert, irgendwie hatte er sich doch Sorgen gemacht. Sie drückte seine Hand mitfühlend: „Hab’ ich Ihnen doch gesagt! In mehreren Hinsichten haben Sie Glück gehabt. Erstens ist der Heilungsprozess sehr rapide verlaufen. Zweitens werden die Stellen weiter oben normalerweise bevorzugt, da näher am Gehirn. Aber für ein junges Mädchen wie Sie ist diese tiefe Stelle natürlich besser als die anderen üblichen Varianten. Jetzt haben Sie einen makellosen Rücken für das schöne rückenfreie Abendkleid. Oh – wie heißen Sie eigentlich?”

Er bekam Panik. Auf diese direkte Frage konnte er keine Antwort verweigern. Nervös presste er seine Antwort heraus: „Freda Harting.”, wobei er sich bemühte seine Tonlage nicht unnatürlich, aber auch möglichst nicht zu tief klingen zu lassen.

„Eine hübsche Altstimme für ein hübsches Mädchen.” Sie klang gar nicht so befremdet, wie er befürchtet hatte. „Irgendwie erscheint es mir albern Sie nicht zu duzen, ich habe bisher alle Kandidaten geduzt. Jetzt ist es allerdings das erste Mal, dass vielleicht zwei gleichzeitig zu betreuen sind. Also, Ms. Harting, kann ich Sie duzen?”

Er nickte rasch, bevor er noch mehr sagen musste. Glücklicherweise meldete sich der Computer in diesem Moment.

„Erste umfangreiche Funktionsprüfung kann erfolgen. Bitte sobald als möglich im Trakt melden.” Der Computer nahm keine Notiz von den Kommentaren von ihr.

Schwester Flor grummelte irgendetwas, dann kommentierte sie laut: „Bloß nichts überstürzen! Morgen ist auch noch ein Tag. Der Trakt im benachbarten Höhlenkomplex kann warten. Es ist wichtiger in aller Ruhe die zweite Person anzumelden. Freda, wer ist das übrigens?”

Er war irritiert über ihre Neugierde, konnte aber diese direkte Frage nicht ignorieren. Es war gar nicht so einfach zu antworten. In Wirklichkeit war es Michelle, die sich als Michael ausgab, um seine Stelle als Freda einzunehmen. Einsilbig gab er Auskunft: „Michael.”

Er hätte es sich ja denken können. Natürlich gab Schwester Flor keine Ruhe. „Oh — ein junger Mann! Magst Du ihn?”

Er murmelte nur: „Meine …”, er konnte sich gerade noch fangen, „…mein Cousin.”

„Das macht es natürlich noch interessanter. In diesem Fall muss der andere Höhlenkomplex erst recht warten. Ich nehme an, dass Du ihn zur Untersuchung begleiten möchtest und ihm beim Anschnallen hilfst. Das kann man sich doch nicht entgehen lassen. Sieht er gut aus? Hat er einen knackigen Körper? Ist er nett? Macht er dir Komplimente? Soll ich ihn fragen?”

„Er ist schon okay.” Michael wurde nachdenklich. Stellten sich womöglich Freda und Michelle auch all diese Fragen? Und wenn ja, welche Antworten würden sie geben? Er hatte sich nie Gedanken über Michelle als Mädchen gemacht. Sie war seine Schwester. Er mochte sie, keine Frage – aber nicht in dem Sinne, den solche Fragen implizieren würden. Und jetzt musste er sich Antworten ausdenken, die Freda praktisch über ihn geben würde. Wobei Freda ihn ignorierte, weil sie wohl für Peter schwärmte, seit sie dessen Bild bei Gloria gesehen hatte. Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie Freda sich Gedanken über ihn machte, obwohl er dies immer noch hoffte.

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Die geile Familie

Die Geschichte hab ich im Netz gefunden und wollte sie Euch nicht vorenthalten.

Ich möchte euch von einer sexuellen Phantasie von mir erzählen. Da ich in einem Handwerksbetrieb beschäftigt bin, muss ich oft Kundendienstarbeiten erledigen. Eines Tages klingelte ich also bei einer Kundschaft an der Tür. Nach einigen Augenblicken machte mir eine höchst attraktive Frau auf. Sie war nur mit einem Bademantel bekleidet. “Schön das sie noch kommen” sagte sie zu mir. Sie bat mich in die Wohnung und wir unterhielten uns kurz über den Auftrag wobei ich ihre tolle Figur betrachtete. Sie war etwa Mitte dreißig und kam ihrer Hautfarbe nach aus Afrika. Unter dem Bademantel zeichneten sich wage ihr Busen ab. Sie bemerkte anscheinend wie ich sie mit meinen Augen auszog und meinte nur wenn ich die Arbeit zügig erledigen würde, gebe es eine Belohnung für mich. Es dauerte keine Stunde da war ich fertig. Ich rief nach ihr, denn sie musste meinen Arbeitsbericht unterschreiben.
Wenige Augenblicke später kam sie zur Tür herein. Sie war splitternackt, ihre Brüste wölbten sich rund vom Körper ab und ihre Brustwarzen standen steil in die Höhe. Ich warf einen Blick auf ihre glattrasierte Muschi aus der schon die Schamlippen dick hervorquollen. “So, zuerst unterschreibe ich und dann bekommst du deine Belohnung” sagte sie zu mir. Ich war so geil das mein harter Schwanz fast die Knöpfe meiner Monturhose absprengte. Sie sah die mächtige Beule in meiner Hose und öffnete meinen Hosenschlitz, so das mein Prügel hinausschnalzte. “Da habe ich aber einen guten Fang gemacht” sagte sie zu mir. Sie griff sich meinen Riemen und zog mich daran in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen legte sie sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht und ich fing an sie zu lecken, während sie sich meinen Schwanz in den Rachen schob. Ich steckte ihr meine lange Zunge tief in die Möse. Sie stöhnte immer lauter je heftiger ich sie leckte und es dauerte gar nicht lange, da ertränkte sie mich fast mit ihrem Votzenschleim. Ich schluckte soviel ich nur konnte. “Ja leck mich ,saug mir den ganzen Saft heraus” rief sie. Mein Schwanz pulsierte in ihrem Rachen und sie lutschte als ob sie ihn auffressen wollte. Dem hielt ich nicht mehr lange stand. Ich war kurz vorm losspritzen als die Schlafzimmertür geöffnet wurde. Zuerst erschrak ich als zwei Jugendliche in das Schlafzimmer kamen. “Hallo Mama, Leetha und ich sind vom einkaufen zurück. Oh geil du schiebst gerade eine Nummer ,hättest du etwas dagegen wenn wir uns zu euch gesellen?” fragte der Junge welchen ich auf 20 Jahre schätzte. Das Mädchen kam mir etwas jünger vor. Beide verließen kurz das Schlafzimmer so das ich meine Fickpartnerin etwas fragen konnte. “Werden deine Kinder etwas davon deinem Mann erzählen?” Sie antwortete nur “Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Wie du sicher gemerkt hast, geht es bei uns in sexuellen Dingen sehr locker zu. Ich hoffe das er noch kommt, denn er steht drauf mich beim Sex mit anderen zu beobachten. übrigens meine Kinder heißen Leetha und Tom, mein Name ist Deena.” Endlich ging wieder die Tür auf und ich war von den Körpern der beiden begeistert.
Leetha war etwa genauso groß wie ihre Mutter, die Hautfarbe war etwas dunkler und sie hatte eine sportliche Figur. Aber das herausragende an ihr waren ihre Titten, welche so riesig wie Honigmelonen waren und an der Spitze der beiden Hügel thronten zwei lange Nippel in riesigen Warzenvorhöfen. Auch war sie im Gegensatz zu ihrer Mutter im Schoß dicht behaart. Tom war größer als Leetha, sportlich muskulös und hatte einen unheimlich langen, dicken Schwanz welcher weit von seinem Körper abstand. Sein Sack hing schwer an ihm herab und schien randvoll zu sein.” So jetzt kommt aber zu uns ins Bett” sagte Deena zu ihren Kindern. Leethas dicke Brüste wippten auf und ab und ihre langen Nippel standen steil aus ihren Warzenvorhöfen ab. Toms langer Speer faszinierte mich so das ich ihn gleich in meine Hand nahm und ihn zu wichsen begann. “Super, der Kerl ist auch noch Bi. Der passt ja toll zu unser versauten Familie” sagte Tom. Unterdessen begann Deena wieder meinen Schwanz zu blasen. Gleichzeitig setzte sich Leetha auf mein Gesicht und ich fing auch an, wie zuvor ihrer Mutter, ihre Muschi auszulecken. Es war ein Supergefühl. Deena blies mir meinen Prügel während ich Toms Schwanz wichste und Leethas Pussy aussaugte. Mit meiner freien Hand begann ich auch noch Leethas dicke Möpse zu kneten. Schließlich entzog ich meinen Prügel Deenas saugenden Lippen und fragte die Drei “Na wollen wir nicht endlich mit dem ficken anfangen?” “Natürlich ich warte nur darauf. Schieb mir endlich dein Rohr in meine hungrige Muschi” antwortete Deena. Ich lies Toms Schwanz aus meiner Hand gleiten und zog gleichzeitig meinen Schwanz aus Deenas Schlund. “Achtung jetzt kommt er” sagte ich zu Deena und schob ihr meinen Prügel mit ganzer Kraft in ihre feuchte Grotte.

Sie stöhnte wollüstig auf und begann mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens sich meinen Riemen immer tiefer einzuverleiben.
Unterdessen legte sich Leetha neben ihre Mutter und lies sich von ihrem Bruder in den Arsch ficken. “Mach ja langsam ich will jeden deiner 25 cm spüren, wenn du in mein Arschloch eindringst” sagte sie zu Tom. Während ich heftig Deena stieß schaute ich gleichzeitig Tom dabei zu wie er seinen langen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in Leetha versenkte. Leetha stöhnte immer lauter auf je tiefer er in sie eindrang. Schließlich hatte er es geschafft und sein Schwanz war bis zum Sack in ihrer Arschvotze verschwunden. Er begann mit langsamen, dann mit immer schnelleren und heftigeren Stoßbewegungen seinen Prügel in sie reinzurammeln. Dabei hatte sie ihre Arme fest unter ihren Ballontitten verschränkt, so das diese ihr nicht immer bis unters Kinn schlugen. Das machte mich noch schärfer und ich rammte Deena immer schneller meinen Kolben in ihre Möse. “Ja so mag ich es, fick mich richtig durch mit deinem geilen harten Rohr” feuerte sie mich auch noch an. Aber das brauchte sie nicht mehr denn ich merkte wie mir der Saft im Rohr hochstieg. “Ich halte es nicht mehr aus ich muss gleich spritzen” kaum hatte ich das gesagt zog ich auch schon meinen pulsierenden Schwanz aus Deenas Möse und spritzte ihr meine erste Ladung bis ins Gesicht. Es folgten noch 5 weitere, mit denen ich ihren ganzen Oberkörper besamte. Genüsslich verstrich sie meine Sahne auf ihrem schwarzen Oberkörper das dieser vor Sperma nur so glänzte. “Was für ein starker Abgang, ich hoffe das kannst du bei mir wiederholen” sagte Leetha die mich die ganze Zeit beobachtet hatte. “Du kannst dafür gleich etwas unternehmen” sagte ich zu ihr. Während ihr Bruder sich noch immer heftig in ihr abmühte, legte ich mich auf sie und schob ihr meinen schlaffen Schwanz in den Mund, gleichzeitig leckte ich ihre Möse und Toms Schwanz. Diesem schien das nun endgültig zuviel zu werden. “Ich kann nicht mehr, zwei so geile Säue habe ich noch nicht erlebt. Ich muss mal eine Pause machen” sagte er zu uns und zog seinen Schwanz aus seiner Schwester so das ich ihn nun in seiner ganzen Länge lecken konnte.
Da ging die Tür auf und ein Schrank von einem Mann kam ins Zimmer. Er war bestimmt 2 m groß und wog bestimmt 110 Kg. Sein runder Schädel war ganz kahl und unter seinem T-Shirt zeichneten sich gewaltige Muskelmassen ab. “Endlich bist du da John, du kommst im richtigen Moment, denn ich habe momentan keinen Schwanz der es mir besorgt. Wie du siehst haben wir einen Gast, welcher genauso verdorben ist wie wir. Dieser geile Kerl hat mich schon ganz vollgespritzt, wie du siehst und nun treibt er es mit unseren Kindern. Hoffentlich macht dich das genauso geil wie mich wenn ich den Dreien zuschaue” sagte Deena zu ihrem Mann. Ich merkte wie mein Schwanz schon wieder hart wurde. “So eine gute Bläserin wie dich habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Du bist ein wahres Naturtalent” sagte ich zu Leetha, welche nur mit einem grunzen antwortete. In diesem Augenblick sah ich zu John wie er sich gerade die Unterhose auszog.
Er war so muskelbepackt wie sich das auf meinen ersten Blick abzeichnete aber was ich dann sah hätte nicht nur mir die Sprache verschlagen. Er schälte sich langsam aus seinem Slip und der Schwanz der dabei zum Vorschein kam schien überhaupt kein Ende nehmen zu wollen. Schließlich hing er in seiner ganzen Länge an ihm herab. Er hatte die Größe und dicke einer Salami und an diesem abnormen Gerät hing ein nicht weniger mächtiger Sack, der die Größe einer Apfelsine besaß. “Welch ein Gerät, den muss ich unbedingt einmal blasen” murmelte ich zu Ihm.”
“Keine Angst, du kommst auch noch an die Reihe, mal schauen ob du wirklich so versaut bist wie meine Frau sagt” antwortete er mir. Unterdessen hielt es Tom nicht mehr aus. Er spritzte seine erste Ladung voll in meinen Mund, blitzschnell drückte ich seinen explodierenden Prügel nach unten, das seine ganze Soße auf Leethas Arsch gespritzt wurde. Nachdem ich die letzten Tropfen aus seinem Schwanz gewichst hatte war dieser immer noch knallhart. “Du hast ja eine große Standfestigkeit” sagte ich zu ihm. Er antwortete nur “Ach das beste war 3 mal hintereinander, aber mein Vater schaffte sogar mal 5 Orgasmen in 2 Stunden, danach war er aber einen ganzen Tag lang platt.”
“Könnte mich nun endlich einer ficken” fragte Leetha. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog ihr meinen Prügel aus ihrem Fickmaul und schob ihn in ihr vollgekleistertes Loch. “Los jetzt kannst du mich auch in den Arsch bumsen” sagte ich zu Tom. Er holte eine Dose Gleitmittel und schmierte damit meine Rosette voll, schließlich drang er mit seinem dicken Kolben immer tiefer in mich ein. Es war ein Wahnsinnsgefühl diesen jungen Hengstschwanz in mir zu fühlen, wie er mit immer schnelleren Bewegungen in meinem Darm auf und ab fuhr, während ich es gleichzeitig mit heftigen Stößen seiner brünstigen Schwester besorgte. “Warte einen Moment” sagte ich zu Tom denn so konnte ich beide ficken. Wenn ich meinen Schwanz in seiner Schwester hatte zog sich gleichzeitig sein Prügel aus meinem Loch und wenn ich meinen Schwanz aus ihr zog schob sich automatisch sein Rohr in meinen Arsch. So konnte ich das Tempo bestimmen mit dem ich die Beiden bumste. Während ich die Zwei fickte, konnte ich John beobachten wie sein gewaltiger Prügel von den beiden Frauen geblasen wurde. Sein 30 cm Rohr war lang genug das beide Frauen Platz zum lecken hatten. Deena hatte genug an der dicken Eichel zu schlucken während Leetha mit ihrer Zunge genüsslich den Schaft entlang fuhr. Abwechselnd kraulten sie ihm auch noch den prallen Sack. “So jetzt werde ich dir es besorgen, Liebling” sagte er zu seiner Frau. Da sie neben Leetha lag nahm John Aufstellung neben mir und schob mit einem Ruck seinen Bullenschwanz zwischen ihre Beine. Sie stöhnte laut auf. “Mein Gott wie kann ein Mann nur so einen Prügel haben.” “Warte nur bis der Kolben erst in Bewegung ist dann wird es dir die Augen rausdrehen” antwortete John und begann gleich mit heftigen Stoßbewegungen.
Sein Prügel war so dick wie eine Salatgurke und stieß unermüdlich immer wieder in die gleiche Kerbe und das wie es schien ohne müde zu werden. Auch ich fickte Tom und Leetha ohne eine Pause einzulegen, nach dem ersten abspritzen dauert es bei mir eine Weile bis ich wieder spritzen kann. “Komm las uns mit deiner Schwester ein Sandwich machen” sagte ich zu Tom. Er war sofort damit einverstanden und wir wechselten die Positionen. Er legte sich unter seine Schwester und führte seinen Prügel in ihren Arsch ein, während ich stehen blieb und weiter ihre Möse stopfte. “Welch herrliches Gefühl beide Löcher auf einmal gefickt zu bekommen” sagte Leetha zu uns und ihr Vater fügte an “Los ihr jungen Hengste bumst sie, aber lasst noch etwas für mich übrig, denn ich merke das es mir schon zum erstenmal kommt.” Da stöhnte er auch schon laut auf, aber er fickte ohne Unterbrechung weiter. Nur an seinem Spermaverklebtem Riemen konnte man ahnen welche Menge er in seine Frau hineingespritzt haben musste. Mit jedem Stoß floss ein Schwall Sperma aus Deenas Schlitz. Sie keuchte nur noch stoßweise. “Du geiler Bock du hast mit deiner Wichse meine ganze Votze ertränkt.”
“So jetzt machen wir mal wieder einen Wechsel” sagte Tom. Also wechselten wir wieder die Partner. Tom fickte nun seine Mutter in die noch immer vor Sperma triefende Votze während ich mich aufs Bett legte und Leetha, die sich auf mich legte, in Ihr Arschloch fickte.
So hatte John gleich zwei Löcher zur Auswahl. Deenas Möse und mein Poloch. Er schmierte mein Loch und seinen Schwanz dick mit Vaseline ein und begann seinen Kolben in mich einzuführen. Es dauerte volle 5 Minuten bis er ganz in mir drin war. Es war Schmerz und Lust zugleich, dieses Gerät in meinem Darm zu spüren. “Los jetzt zeig mal was du kannst” sagte ich zu ihm, da stieß er auch schon los das mir fast die Luft wegblieb. Gleichzeitig ritt Leetha wie eine Furie auf meinem Schwanz, ihre Brüste hüpften wie wild vor meinem Kopf hin und her. So ging das etwa 20 min lang. “So Töchterchen jetzt kommst du an die Reihe” sagte John und zog seinen Prügel aus meinem wundgescheuertem Loch und steckte ihn seiner Tochter ins Loch. “Ihr füllt mich ganz schön aus” sagte sie zu uns und stöhnte laut auf. Zwischenzeitlich erreichten auch Deena und Tom ihren Höhepunkt. Gleichzeitig schrieen sie “Jaaaaaaaaa mir kommt’s.” Tom zog seinen Riemen aus ihr und spritzte seinen Saft über uns. Er schleuderte sein Sperma wahllos umher bis letztlich jeder von uns etwas abbekommen hatte. Erschöpft sanken er und seine Mutter auf das Bett und Deena sagte “Also für heute bin ich geschafft.”
“Ficken kann ich heute niemanden mehr, aber ich stelle euch gerne noch meinen Arsch zur Verfügung” schloss sich Tom seiner Mutter an. Das lies sich sein Vater nicht noch einmal sagen. Er zog seinen Hammer aus seiner Tochter und nahm nochmals etwas Gleitmittel welches er auf seinem Rohr und Toms Loch verteilte und rammte seinen gewaltigen Prügel auf einmal in seinen Sohn. Welcher laut aufstöhnte. “Komm ich will endlich deine dicken Titten ficken” sagte ich zu Leetha. “Oh ja und dann spritzt du mir deine Sahne über meinen Busen” antwortete Leetha. Gleichzeitig schrie Tom zu seinem Vater “Mach härter, schieb mir deinen Prügel bis zu deinen Eiern in mein Loch. Du fickst mich heute wie ein Mädchen, das konntest du schon einmal besser. Los spieß mich auf mit deiner langen Lanze und füll mein Loch mit deinem Schleim.” So angespornt rammelte John jetzt wie ein wilder in Toms Loch. Ich zog meinen Prügel aus Leethas Möse, die nun zu spritzen begann. “Oh mir kommt’s. Los leck meinen Saft auf” rief sie zu mir. Sofort versenkte ich mein Gesicht zwischen ihren Beinen und leckte Ihren ganzen Schleim auf. Ich behielt eine Menge davon in meinem Mund, bückte mich über Leetha und lies ihn langsam über ihr Gesicht in ihren Mund laufen. “Gell das schmeckt geil” sagte ich zu Leetha und schob gleichzeitig meinen harten Schwanz zwischen ihre prallen Titten. Mit meinen Fingern fuhr ich nochmals durch ihre nasse Furche und schmierte damit ihre Euter ein, so das mein Schwanz wie geschmiert zwischen ihren Brüsten hin und hergleiten konnte. Von John hörte ich ein lautes stöhnen. “Du bist so herrlich eng mein Sohn, ich glaube ich komme schon wieder.” Mit einem lauten “Plopp” zog er seinen pulsierenden Prügel aus Tom heraus und kam zu uns herüber. Während ich Leethas Titten fickte, schob er mir seinen gewaltigen Ständer in meinen Schlund. Ich dachte ich würde ersticken, schon allein seine riesige Eichel füllte meinen halben Mundraum aus. Es dauerte nicht lange da entlud er sich auch schon in meinen Mund. Ich lies ihn etwas offen, so das ich nicht alles schlucken musste, denn die Mengen die er abspritzte waren enorm. Ich lies den Saft an mir herunterlaufen bis sich zwischen Leethas Titten eine Lache gebildet hatte. Als er mir endlich seinen Prügel aus dem Mund nahm, zog ich seinen Kopf zu mir herunter und küsste ihn auf den offenen Mund, so das seine Sahne in seinen Rachen lief. Er schluckte alles herunter und sagte anschließend zu mir “Du bist wirklich so eine verdorbene Sau wie meine Frau sagte.” Ich fickte noch eine Weile Leethas Titten bevor es mir auch kam. Während der ganzen Zeit feuerten mich ihre Eltern an. “Mach schon, gibs dem schwanzgeilen Früchtchen. Quetsch ihr die Titten bis sie platzen. Los fick schneller und spritz ihr deine ganze Wichse ins Gesicht. “John massierte sich unterdessen mit schnellen und kräftigen Bewegungen seinen schon wieder großen Schwanz.
Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. “Los alles ins Gesicht” rief John. “Nein auf die Titten” erwiderte Deena. Endlich kam ich und besamte ihre beiden prallen Euter bis sie von meiner Menge Sperma nur so glänzten. Zeitgleich spritzte auch John noch mal ab welcher seine ganze Ladung nun auf Leethas Gesicht ergoss. “Was für ein Fick” sagte diese. Ihr ganzes Gesicht und ihre Titten waren von unserem weißen Kleister bedeckt. Erschöpft sanken wir erst mal in die Laken und wollten diese geile Orgie auf jeden Fall wiederholen.
Vielleicht noch mit ein paar Muschis und Schwänzen mehr.

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Anal BDSM

Geile Biketour (Bisex)

Gestern beglückte mich der Frühherbst mit einem prächtigen, nahezu wolkenlosen Tag. Kurzentschlossen bereitete ich mich auf ein Biketour vor. Ich packte meinen Rucksack, zog meine neu gekaufte Radler-Short mit extra kurzen Beinen an und schon konnte es losgehen. Ich lebe in einer ländlichen Gegend mit vielen Waldstücken und kleinen Wasserläufen. Die Routenmöglickeiten sind extrem vielfältig, also fuhr ich einfach mal los.

Ich bin auf solchen Touren immer auf der Suche nach geeigneten Orten für Outdoor-Treffs mit Männern aus meinen Gay-Chatts. Einige Male habe ich diese Plätzchen auch schon mit meiner Freundin aufgesucht. Wir beide treiben es leidenschaftlich gern im Freien. Nicht zuletzt auch wegen der Möglichkeit, beobachtet zu werden. Wer’s bis jetzt noch nicht bemerkt hat – jop – ich bin bisexuell 🙂

So – genug abgeschweift – nach kurzer Zeit erreichte ich einen kleinen See, der in einem Waldstück liegt und wohl nicht sehr bekannt ist. Ich habe dort schon öfter Rast gemacht und bin dabei immer alleine gewesen – leider… Heute schien das aber anders zu sein. Schon von weitem hörte ich Gelächter und die unverkennbaren Geräusche einer leise geführten Unterhaltung. Sehen konnte ich noch nichts. Als ich am Ufer des See’s ankam, lagen dort zwei Bikes, die dazugehörenden Besitzer konnte ich allerdings nicht sehen.

Nicht entgehen konnten mir aber die Geräusche, die jetzt von einer Unterhaltung zu einem Porno-Soundtrack übergingen. Ich hörte leises Stöhnen, hörte jemanden – wahrscheinlich einen Mann, keuchen und immer wieder war ein leises „ja – weiter so – das ist geil“ zu hören.

Und ob das geil war! Mein Schwanz begann in der engen Radlerhose zu spannen. Ich wollte jetzt unbedingt mehr sehen und ging den Geräuschen entgegen. Aeusserst hilfreich war, dass die Geräusche jetzt immer lauter wurden. Das ging ganz schön zu Sache! Ganz deutlich hörte ich jetzt eine Frauenstimme, die ihre Geilheit mit lauten „Ja-Ja“-Schreien nicht mehr zurückhalten konnte.

Ich schmunzelte – so war es ein Leichtes, mich den beiden unbemerkt zu nähern. Plötzlich konnte ich durch den lichten Bewuchs zwei Körper sehen. Eindeutiger konnte die Situation nicht sein – eine junge, schlanke Frau kniete am Boden, ihre Ellbogen aufgestützt. Sie reckte ihren knackigen Arsch einem ebenfalls jungen Mann entgegen, der ein Bike-Shirt trug und dessen Radlerhosen zu seinen Oberschenkeln runtergezogen waren. Die Frau trug einen weissen String, der zur Seite geschoben war.

Mit heftigen Stössen fickte der Mann sie durch. Ich konnte von meiner versteckten Position von schräg hinten aus nicht erkennen, ob er sie in die Möse oder in den Arsch fickte. Das war mir im Moment auch egal – der Anblick war so geil, dass ich schon alleine deswegen fast in meine Radler abgespritzt hätte.

Ich musste unbedingt noch näher ran – ich wollte den Schwanz spritzen sehen und hoffte, dass er nicht in sie reinspritzen würde. Seine Fickbewegungen wurden immer schneller, ihre Schreie wurden lauter und spitzer – ich war sicher, dass der Junge bald kommen würde.
Ich versuchte nun, meine Position zu verändern – ich musste näher ran und etwas zur Seite, damit ich seinen Schwanz sehen konnte. Auch wenn mich der fast nackte Körper der jungen Frau geil machte – ich musste den Jungschwanz einfach sehen – sowas kriegte ich nicht oft zu sehen!

Langsam bewegte ich mich näher an die beiden ran und wich etwas zur Seite aus – zum Glück waren die so mit sich beschäftigt, dass sie mich nicht hören konnten. Da ich immer noch hinter ihnen war, konnten sie mich auf keinen Fall sehen.
Plötzlich hörte ich die Frau keuchend zu ihrem Stecher sagen „spritz nicht in mich rein – spritz mir auf den Rücken!“ – das war Musik in meinen Ohren – das würde ich perfekt mitkriegen! Endlich war ich in einer besseren Positionen und konnte die beiden von der Seite aus sehen. Ich war keine fünf Meter von ihnen entfernt und traute mich kaum zu atmen. Warum hatte ich Arsch bloss das rote T-Shirt angezogen heute? Die musste mich doch sofort erkennen, wenn ihre Geilheit mal verflogen war. Das war mir aber im Moment völlig egal – sollten sie mich doch sehen – selber schuld, wenn sie in der Natur ficken!

Ich war mittlerweile so geil geworden, dass ich meine Shorts vorne runterzog und meinen pochenden und bereit reichlich Saft absondernden Schwanz rauszog und mich langsam und leicht zu wichsen begann. Ich wollte das geniessen und nicht in 10 Sekunden abrotzen.
Bei den beiden war’s jetzt bald soweit – seine Fickbewegungen wurden immer schneller, sein Keuchen immer stärker und ihr Geschrei ging in ein Gewimmer über. Diese Geräusche liessen meinen Schwanz noch länger und härter werden und ich musste mit den Wichsbewegungen aufhören, wenn ich nicht gleich abspritzen wollte.

Plötzlich hörte er auf sie zu stossen – zog seinen Schwanz zurück und präsentierte mir das vom Saft total verschmierte und glänzende Prachtstück in seiner vollen Länge und Dicke. Der junge Mann war wirklich von der Natur verwöhnt worden. Ich konnte jetzt auch sehen, dass er seine Schamhaare völlig abrasiert hatte – ein Anblick für die Götter! Doch viel Zeit blieb nicht, den Joystick zu bewundern. Er packte ihn mit seiner linken Hand und schob ihn zwischen die Arschbacken seiner Freundin. Dort machte er ein paar Fickbewegungen und schon schoss der erste Strahl Sperma aus der glänzenden Eichel raus. Der Spritzer ging fast bis in den Nacken der Frau hoch – gefolgt von ein paar weiteren Spritzern, die ihren ganzen Rücken bedeckten. Der Abgang muss für ihn extrem heftig gewesen sein. Sein ganzer Körper zuckte, aus dem Schwanz quollen jetzt nur noch ein paar dickflüssige Streifen Sperma, die langsam runtertropften und in der Spalte der Frau verschwanden.

Ich muss ausgesehen haben wie ein Idiot – ich brachte meinen Mund nicht mehr zu. So einen geilen Abgang hatte ich nicht mal in Pornos gesehen bisher. Ich war so fasziniert von dieser Spermaflut, dass ich fast zu riechen glaubte.
Nun war ich gespannt, was als nächstes geschehen würde. Die Frau blieb in der gleichen Stellung, in der sie gefickt wurde. Der Mann hatte sich ziemlich verausgabt, war aber ziemlich schnell wieder munter. Sein Schwanz sank langsam in sich zusammen, ein einzelner, dünner Spermafaden lief langsam daran runter.
Ich hatte meinen Atem wohl so lange angehalten, dass ich jetzt mit einem lauten Keuchen einatmete, was dem jungen Mann diesmal nicht entging! Er wendete seinen Kopf in meine Richtung, stutzte kurz, entspannte sich dann aber und grinste mich an. Ihm muss sich ein ganz besonderes Bild geboten haben – ein „Oldie“ in Bike-Kleidung, der mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz in der Hand in einem Gebüsch kniete!

Zum Glück schien ihn das eher zu amüsieren als zu ärgern. Er zwinkerte mir zu und bedeutete mir, leise zu sein. Er wendete den Blick von mir ab und senkte dann seinen Kopf zum Arsch seiner Freundin runter. Schon wieder stockte mir der Atem! Er wird doch nicht…. Doch – die geile Sau begann tatsächlich damit, sein Sperma vom Arsch seiner Freundin zu lecken. Langsam arbeitete er sich dann den Rücken hoch, bis auch der letzte Tropfen seines Saftes in seinem Mund verschwunden war. Die Frau wand sich unter dieser Leckerei – ob sie durch seine Fickerei bereits gekommen war, konnte ich natürlich nicht wissen.

Nun flüsterte ihr der Mann etwas in’s Ohr und sie drehte ruckartig ihren Kopf in meine Richtung. Ihre Augen wurden gross, dann begann sie breit zu grinsen. Ich war froh, dass da ganz offensichtlich kein Aerger in der Luft lag. Ich liess meinen immer noch stocksteifen Schwanz jetzt los und wollte ihn in meiner Radlerhose verstauen – das war allerdings völlig unmöglich. Ich kaufe mir die Dinger sowieso immer eine Nummer zu klein. Also stand ich auf und wollte mich verdrücken.

„He du – nicht so schnell“ – hörte ich den jungen Mann plötzlich rufen. Nun doch etwas erstaunt und verunsichert drehte ich mich zu den beiden um. Sie waren inzwischen aufgestanden. Ihre Blicke waren unverkennbar auf meinen Schwanz gerichtet. Kurz tauschten sie einen Blick, dann winkte mich der Mann zu ihnen rüber. Ziemlich erfolglos versuchte ich meinen Schwanz mit dem Shirt zu bedecken, zog meine Hose so gut es ging hoch und machte die paar Schritte zu ihnen rüber.

„Du hast uns zugesehen – ganz offensichtlich hat dir gefallen, was du gesehen hast?“, sagte die Frau zu mir. Ich konnte jetzt zum ersten Mal ihr Gesicht sehen. Sie war auf eine angenehme Art hübsch, hatte feine Gesichtszüge und funkelnde, dunkelbraune Augen. Ihr langes, dunkles Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. An ihrem Haaransatz am Hals konnte ich sogar noch ein paar Tropfen Sperma glänzen sehen.

„Ja klar“, meinte ich. „Ihr habt ja eine tolle Nummer geboten“. Mehr fiel mir dazu nicht ein. Noch immer war mir nicht klar, was jetzt passieren würde. Einerseits wollte ich nur noch weg, andererseits zeichnete sich plötzlich eine Möglichkeit ab, an die ich nicht zu glauben wagte. Was sollte denn ein so junges, attraktives Paar mit einem Oldie wir mir schon gross anfangen wollen. Sie könnten sich höchstens über meinen nicht übersehbaren Bauch lustig machen. Meine beste Zeit hatte mein Körper ja schon hinter sich. Im Gegensatz zu meinem Schwanz, der trotz der absurden Situation immer noch halbsteif aus meiner Hose schaute.

Und wieder war’s die Frau, die sprach: „Mein Freund hat mich eben geil durchgefickt – trotzdem bin ich nicht gekommen. Ich möchte, dass du mir mit ihm zusammen zu einem geilen Höhepunkt verhilfst. Betrachte das als kleine Strafe für’s Zuschauen – du Perversling!“ Das sagte sie allerdings mit einem so schelmischen Gesichtsausdruck, dass mir da wohl keine Gefahr drohte…
„Nun – tja – OK- von mir aus“ duckste ich herum. „Und wie hast du dir das vorgestellt?“ „Ganz einfach“, meinte sie. „Mein Freund ist bi und ich wollte schon lange mal zusehen, wenn er sich mit einem Mann vergnügt. Mir ist völlig egal, ob du hetero, bi oder schwul bist – du wirst dir jetzt von meinem Freund einen blasen lassen. Danach werdet ihr mich beide solange ficken, bis ich abspritze!“

Fortsetzung folgt!

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Erstes Mal Fetisch Gay

Essen gehen mit Orgasmus

Es macht schon Spaß mit meinen Jungs essen zu gehen, meist gibt`s Streit darum wer direkt neben mir sitzen darf und ich muss ein strenges Wort einlegen. Diesmal waren Henry und Friedrich die rechts und links von mir sitzen durften. Du siehst geil aus kleine Hexe, flüsterte mir Henry nach dem Aperitif in mein Öhrchen, ich hab heute Nacht Lust auf dich. Hmmm schnurrte ich und drückte seinen Schwanz in der Hose.
Henry hat ja auch einen leckeren Schwanz, schön groß und sehr saftig, genau wie ich es mag. Hol ihn dir doch raus wenn du was zum spielen haben möchtest raunte er mir zu. Den hebe ich mir zum Nachtisch auf, grinste ich und leckte mir die Lippen. Kleines Biest lachte er und ich spürte seine Finger an meiner geilen Fickritze. Mein Kitzler war immer noch sehr leicht zu erregen und er trieb damit sein Spielchen bis ich kurz davor war zu kommen. Nur gut das wir die Suppe schon hinter uns hatten, ich hätte bestimmt gekleckert, er hielt mich die ganze Zeit geil und in meinem Höschen war es nass und schleimig. Na bist du jetzt richtig schwanzgeil fragte er mich ganz offen. Ich verdrehte die Augen, weil ich kurz davor war zu explodieren. Er rieb mir heftig die Möse und ich quietschte recht laut kommend Jaaaaaa!!!!! Oh war das ein gemeines Spielchen was er da mit mir getrieben hatte, jeder im Raum hatte es mitbekommen das ich einen heftigen Orgasmus gehabt hatte.
Meine Rasselbande johlte vor vergnügen und in der Nachbarschaft war man etwas brüskiert. Hmmm ihr Schlingel schnaubte ich, was macht ihr bloß mit mir? Oh ja Gabi, jeder Kerl hier weiß jetzt was für eine geile Stute du bist tönte Edmund. Und wie laut du kommst setzte Friedrich einen darauf. Ihr Frechdaxe grinste ich in die Runde, ich glaube es ist gut für heute . Ne ne wand Henry ein heute Nacht gehört deine Möse mir! Du hast ja laut und deutlich Jaaaaa gequietscht ha ha. Wir tranken noch ein kleinen Brandy und gingen danach zu Henrys Familienkutsche während Henry die Rechnung beglich.
Hast wohl jetzt eine richtig saftige Fickritze, meinte Friedrich. Hmmm mein Höschen ist pitsch nass, schnurrte ich,willst du es haben? Oh gerne als Andenken an dieses geile Abendessen. Ich lehnte mich an den Wagen und fummelte mein Höschen unter dem Rock hervor und ließ es noch einmal um meinen Zeigefinger kreisen bevor ich es ihm gab. Friedrichs Augen strahlten nachdem er einen tiefen Atemzug meines Duftes inhaliert hatte. Es Duftet gut nach verfickter Gabifotze meinte er andächtig, dann ging es zurück ins Ferienhaus.
Henry wollte mich die Nacht ganz für sich alleine haben, also bekam noch jeder meiner Jungs ein Gutenachtbussi und ich verschwand auf meinem Zimmer. Ich war total verschmiert zwischen den Beinen, Henrys Spiel hatte meine Möse auslaufen lassen! Ich schlüpfte aus den Sachen und sprang unter die Dusche, Das Wasser war angenehm aber mein Kitzler war so empfindlich mittlerweile das ich sehr vorsichtig sein musste um nicht gleich wieder geil zu stöhnen. Ich trocknete mich ab und ging in Richtung meines Bettes als ich Henry im Sessel bemerkte. Na hat es dir gefallen, den ganzen Abend Finger an deiner Möse zu haben die dich geil machen? Ich liebe geile Fummeleien, schnurrte ich und ging auf ihn zu. Oh das hab ich bemerkt, du kannst dich sehr lange beherrschen, grinste er und zog mich an sich. Du siehst bezaubernd aus Gabi hauchte er und gab mir einen Kuss auf den Bauchnabel. Hmmm danke, schnurrte ich leise und strich ihm über seine grauen Haare. Ich will dich ganz für mich heute Nacht, komm lass uns in meine Zimmer gehen. Er nahm meine Hand und führte mich blank wie ich war eine Etage nach oben in sein Schafzimmer. Mach es dir bequem Hexchen grinste er und zog sich aus, mir hat es gut gefallen was du uns heute Nachmittag gezeigt hast! Oh du meinst wo ich mich selbst gevögelt habe mit den Dildos fragte ich. Ja genau das, von Kurt weiß ich das ihr öfter mit Dildos deine Möse fickt auf eine ganz spezielle weise. Ich grinste, weil ich wusste was er meinte. Henry griff zu einer Fernbedienung und auf dem großen Bildschirm erschien mein Lieblingsvideo. Oh ja das lieben wir beide , das Video spielen wir gerne nach schwärmte ich. Ja ich weiß lächelte Henry, sag vertraust du mir , ich möchte es mit dir ähnlich machen! Ich steh nicht so auf banales Vögeln ich mag lieber kleine Spielchen. Aha hört sich ja interessant an, aber das ich kein hartes sm mache ist dir bewusst ja, fragte ich. Aber ja lächelte Henry, brauchst keine Angst zu haben, ich spiele lieber sanft mit der Geilheit einer Frau. Ich mag es wenn sie vor Geilheit laut stöhnt und ihre Orgasmen abzittert. Hmmmm ich liebe geile Spielchen schnurrte ich verführerisch obwohl meine Möse ja schon ordentlich dran genommen worden war.
Ich werde dich jetzt etwas vorbereiten, lächelte Henry und holte ein paar Sachen hervor und legte sie mir an. Ein breites Lederhalsband mit vielen Ösen das recht eng saß und meinen Kopf in der Bewegung einschränkte gehörte dazu,sowie eine Korsage die mich eng einschnürte. Meine Titten quollen über den Rand hinweg und sahen richtig prall aus. Ich bekam gar nicht richtig Luft so eng saß die Korsage und es brauchte eine Weile bis ich sich mein Innenleben darin verteilt hatte. Hmmmm du siehst so schön darin aus schwärmte Henry und reichte mir noch ein Paar passende Heels. Ich ging ein paar kleine Schritte und betrachtete mich in dem großen Spiegel.
Geil wie eine Korsage den Körper formt, wie eine Sanduhr sehe ich aus, mein Po steht geil hervor und sieht richtig einladend aus. Na gefällst du dir, fragte Henry lächelnd. Hmmm ja ich sehe echt geil aus, ich hob meine Titten noch einmal etwas an und verteilte sie noch besser auf dem Korsagenrand. Henry kam mit einer Hundeleine auf mich zu und hakte sie in das Halsband ein. So nun bist du perfekt, blanke Fotze und pralle Titten, genau wie ich es liebe, raunte Henry in mein Ohr und griff mir mit geübten Fingern an meine heiße Möse. Hmmmmmm schnurrte ich, so geil hatte mich noch keiner verpackt um mit mir zu spielen. Schön das es dir gefällt, aber es geht noch weiter, folge mir! Henry zog mich in sein Spielzimmer , wie er es nannte.
Ein großer Raum mit vielen Spiegeln an den Wänden und allerhand Gerätschaften.
Unter anderem ein Gynäkologenstuhl auf den er mich bat platz zu nehmen. Ich schob meinen Hintern auf das rote Kunstleder und Henry hob meine Beine in die Schalen. Meine Möse lag nun schön frei und war schon etwas feucht. Henry schnallte mich auf dem Stuhl fest, damit du nicht in Extase vom Stuhl rutscht, meinte er und strich mir über die harten Nippel. Im Spiegel an der Decke konnte ich alles genau verfolgen was Henry mit mir machte. Ein leises summen ertönte und ich wurde flachgelegt. Hmmm sieht das geil aus raunte Henry deine Fotze glänzt schon vor Geilheit, die hat wohl Lust auf einen Orgasmus! Uuuu jaaa quietschte ich geil, Henry zog sich einen Hocker heran und begann meine Fotze zu untersuchen. Jeder andere geile Bock hätte mich jetzt angefangen durchzuficken, aber Henry spielte mit meiner Möse. Er leckte und fingerte mich von der Arschritze über den Damm bis an meinen Lustknopf bis ich anfing zu stöhnen und mein Mösensaft reichlich floss. Ein absolut geiles Gefühl so ausgeliefert zu sein, ich überließ mich Henry ganz und fühlte nur noch wie meine Geilheit größer und größer wurde. Ich überlasse jetzt Henry für einen Moment das Schreiben, weil ich ganz ehrlich nicht mehr alles mitbekommen habe was so mit mir passierte, ich war so mit meinen Orgasmen beschäftigt hi hi.

Ja ok, da will ich euch mal berichten was unsere geile Stute an diesem Abend so aushalten musste. Schön vorgevögelt war sie ja schon von uns am Nachmittag und ihre Fotze war schön geschwollen als ich sie auf den Stuhl setzte. Zwei hübsche Ficklöcher hat die Stute und die vertragen einiges, grins. Ich brachte also das Hexenluder erst einmal auf Betriebstemperatur bevor ich ihr den ersten Dildo in ihre nasse Fickspalte schob. Die geile Sau stöhnte inbrünstig auf und ich fickte sie damit. Langsam wurde sie bockig und es war gut das ich sie angeschnallt hatte. Gabi zerrte an den Gurten und versuchte sich zu winden, ihr Kitzler glühte schon und war steinhart, aber ich wusste das sie es mag nicht in einem Rutsch zu kommen. Ich ließ sie etwas abkühlen und holte mir einen größeren Dildo für ihre Fotze. ihr Mösensaft lief mir schon entgegen als ich den Gummificker über ihre Mösenlippen rutschen ließ und sie geil zum stöhnen brachte. Jaaa komm fick mich mit dem Ding bettelte sie schnaufend, aber ich kümmerte mich nicht darum und knetete ihre geilen Titten durch. Du magst es doch ein bisschen zu leiden bevor du kommst, fragte ich sie. Gabi stöhnte sich windend ein Jaaa heraus. Fein, da werd ich mich erst einmal um deine enge Arschfotze kümmern die zuckt schon so verlangend! Ich bohrte ihre Arschmöse etwas vor und schob einen schönen Kugelplug in das zitternde Fickfleisch. Gabis Löcher glühten schon und sie stöhnte schnaufend. Ein kurzer griff an ihre Fotze ließ sie zittern. Gabis Möse war heiß und richtig eng, der Plug forderte eine menge Platz in ihrem Unterleib. Na geile Sau willst du kommen, deinen Orgasmus raus brüllen, fragte ich sie. Aber Gabi stöhnte nur noch und bockte mir ihrem Hintern, so gut sie konnte. Mit der linken Hand kniff ich ihr in einen Euter mit der rechten bearbeitete ich Gabis Fotze. Sie stemmte sich plötzlich in die Riemen und brüllte Pissend ihren Orgasmus heraus. Sie japste nach Luft und zitterte am ganzen Körper bis sie in sich zusammen sank. Ich machte eine kurze Pause und schob ihr wieder meine Finger in das nasse kochende Fickloch. Sofort bäumte sie sich wieder zitternd und laut stöhnend auf. Dieses Spielchen machte ich noch zwei mal bis Gabi nicht mehr konnte und nur noch japsend zuckte. Ihre triefende Möse sah sehr lecker aus, saftig und geschwollen lag diese Fickritze vor mir und ich konnte nicht umhin das zuckende Mösenfleisch zu lecken und Gabis frischen Ficksaft aus zu schlürfen. Langsam erholte sich die Fickstute wieder, das schnaufen wich einem leisen schnurren. Aber wenn ich am noch immer harten Kitzler leckte zuckte sie quietschend geil auf.

Hmmm danke lieber Henry das du unseren lesenden Freunden diesen geilen Abend so schön gesc***dert hast. Ich möchte noch erwähnen das was ihr gelesen habt zweieinhalb Stunden gedauert hat!

Oh ja Henry hatte mich wunderbar fertig gemacht, meine Möse glühte und ich hatte ein geiles Feuerwerk erlebt , so wie ich es mag. Er löste die Gurte und richtete mich auf. Kannst du denn schon laufen du geiles Luder feigste er. Mal sehen ob mich meine Beine schon tragen wollen kicherte ich. Er half mir aus dem Stuhl, recht wackelig tat ich ein paar Schritte auf den großen Spiegel zu, ich wollte meine Möse betrachten in de es noch heftig kochte. Henry trat hinter mich und legte seine Arme um mich, natürlich landete eine Hand an meiner Ritze und strich sanft darüber. Ich schnurrte, weil ich es mag danach noch etwas heiß und geil gehalten zu werden. Ich griff hinter mich und schnappte mir Henrys steinharten Schwanz. Hmmmm der steht ja noch immer so lecker, den möchte ich sehr gerne ausnuckeln schnurrte ich. Na komm Gabi geh auf die Kniehe und hol dir den Saft aus meinem Schwanz. Hmmm sehr gerne, schnurrte ich schob die Vorhaut zurück und spuckte erst einmal auf den strammen Fickpilz. Lecker dieser Schwanz dachte ich und ließ ihn in mein Blasmund flutschen, aber ich wäre ja nicht die schwanzgeile Gabi wenn ich Henry nur so die Eier aus blasen würde. Oh nein, nach der ersten Kostprobe leckte ich erst einmal seine Eier, ich liebe es auch die Jungs etwas leiden zu hören bevor ich mir ihren Ficksaft hole. Henry genoss es hörbar wie ich seine Latte verwöhnte, mit dem Daumen über die nasse Eichel rutschen und dabei die Eier einsaugen, hmmm lecker!
Ohh du geile Sau stöhnte er als ich mit der Zungenspitze an seinem Fickpilz leckte, sein Häutchen entlang bis in den kleinen Pisschlitz hinein.

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Anal

Die Hure braucht es so – Abficken extrem

Ich fass an Deine Votze um mal zu prüfen, ob es Dir Spaß macht, aber so richtig feucht bist Du noch nicht. Aber das werden wir ändern… Ich leg Dich auf den Rücken und setz mich auf Dein Gesicht. „Los leck, Du Drecksschlampe!“ Während Du mein Arschloch leckst und auch meine Eier einsaugst, nehme ich Deine Beine und ziehe sie zu mir heran, so dass Deine Votze und Dein Arschloch gut zu sehen sind!

Das ist das Zeichen für die Jungs. Zwei von ihnen kümmern sich um Deine Titten, kneten sie und saugen an den Nippeln. Zwei andere fingern an Deiner Möse herum. Weil es noch an Feuchtigkeit fehlt, rotzen sie Dir auf die behaarte Muschi und verreiben es. Zwei Finger verschwinden in Deiner Möse und ich merke, wie Du schneller atmest. „Na, wird sie geil?“ Ich hebe meinen Hintern etwas hoch und stecke Dir meinen harten Schwanz in den Mund.

Mittlerweile hat einer meiner Kumpels Dir 4 Finger in die Fickvotze gesteckt und fickt Dich hart und heftig. Du windest Dich unter mir und langsam fängt es an, Dir Spaß zu machen. Dein Becken strecklt sich der fickenden Hand entgegen und Du kommst zum ersten Mal heute abend!

So langsam wird´s aber Zeit zum Ficken. Einer der Jungs legt sich auf den Rücken und zerrt Dich über sich so dass Du ihn reiten kannst! Du wirfst Deinen Kopf zurück, als Du seinen dicken Prügel in Deiner Schlammvotze spürst. “Wenn 4 Finger in Deiner ausgeleierten Hurenvotze Platz haben, dann ist doch auch bestimmt Platz für einen zweiten Schwanz, oder!” Als ich das laut gedacht habe, haben meine Kumpels direkt gelost, wer als zweiter in das geile Loch darf.

Er drückte Deinen Oberkörper nach vorn, so dass sich Deine Monstermöpse auf die Brust des Fickers drücken. Einmal auf den Schwanz gespuckt und dann schiebt der tatsächlich seinen Pimmel neben den des anderen Stechers in Deine Pussy. So etwas geiles hast Du noch nicht erlebt. Du bewegst Deinen Arsch im Takt der beiden Schwänze und schreist Deine Geilheit heraus!

Da sind doch noch Löcher frei. Die können doch nicht ungenutzt bleiben. Schließlich sind wir zu sechst…. Ich steig über Deinen Rücken, wichse meinen Schwanz noch mal hart, ein wenig Spucke und dann setze ich meine Eichel an Dein noch freies Arschloch an. Du willst gerade ein ganz kleines bisschen protestieren, aber Dein Mund wird von einem Schanz gestopft.

Langsam dringt meine Schwanzspitze in Dein enges Arschloch. Ich spüre die beiden Fickbolzen in Dir und drücke vorsichtig den dritten rein. Dein Gesicht verzerrt sich vor Schmerz und ich schieb meinen Pimmel immer tiefer in Deinen geilen Fickarsch! Auch wenn´s weh tut – es scheint Dir zu gefallen.

Gleichzeitig fangen wir drei an, Deine Votze und Deinen Arsch zu vögeln. Dein Mund beschäftigt sich mit dem Stecher, der genau vor Dir steht und Deine beiden Hände wichsen die beiden anderen harten Prügel rechts und links von Dir!

Sowas hab ich noch nicht erlebt! Eine Frau wird von 6 Jungs GLEICHZEITIG in Grund und Boden gevögelt. Dein Körper zuckt vor Extase und Dein Stöhnen wird von den Schwänzen, die abwechselnd in Deinem Fickmaul verschwinden gedämpft. Du kommst zum zweiten und zum dritten mal.

So langsam wird es auch für mich und die anderen fünf Zeit, die Ficksahne abzuspritzen! Einer nach dem anderen lässt von Dir ab. „Dreh Dich auf den Rücken, mach die Beine breit und warte auf Deine Belohnung!“

Ohne zu zögern tust Du, was ich Dir gesagt habe. Wir knien um Dich herum und wichsen unsere Spermakanonen bis es jedem einzelnen kommt. Die Sahne verteilt sich auf Deinen Titten, die Du zusammen drückst, auf Dein Gesicht und in Deinen Mund.
Gierig saugst Du unsere Schwänze bis auf den letzten Tropfen leer, dabei rubbelst Du Deine Möse, weil Du immer noch nicht ganz fertig bist.

Ein geiler Anblick, wie Du da auf dem Boden liegst, das Make-Up verschmiert von Tränen und Sperma. Sechs Ladungen Ficksahne laufen über Dein Gesicht und Deine Titten. Breitbeinig und abgefickt genießt Du das Gefühl.

„Wir haben noch einen Nachtisch für Dich. Eine richtige Schlampe steht doch darauf…“ Wir stellen uns im Kreis um Dich herum und lassen laufen! Die warme Pisse klatscht auf Deinen Körper, Dein Gesicht und in Deinen Mund. Das macht Dich so heiß, dass Du Deinen Arsch hebst, Deine Möse mit beiden Händen auseinanderziehst und ebenfalls einen heißen goldenen Strahl rausläßt! Mein Gott, bist Du eine geile Sau, wenn Du ersteinmal in der Spur bist!

Du setzt Dich auf und lutscht uns allen die Schwänze sauber. Die Mischung aus Pisse und Sperma scheint Dir zu schmecken, denn Du nimmst Dir alle sechs Riemen vor. Dabei wichst Du Deine Hurenvotze und – es ist kaum zu glauben – Du kommst noch einmal. Ein Schwall Flüssigkeit spritzt aus Deiner Möse. Diesmal war es aber keine Pisse….

Was für eine geile Nummer! Aber jetzt zuerst mal eine rauchen….

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Fetisch

Die Burschen – Teil III Der Sohn des Hauses

„Wann wollen die kommen?“, wollte Sacha wissen.

„Die werden so um 10:00 Uhr da sein, waren sie bisher immer“, Sven reinigte den Tresen, das musste er immer morgens zuerst erledigen, bevor die Gäste herunterkamen.

„Ok, dann werde ich mal so um 09:30 Uhr am Turm sein. Schade, dass Du nicht kannst.“

„Finde ich auch, aber du wirst dich auch ohne mich amüsieren. Heute Nachmittag bin ich ja wieder frei, der Tag ist noch lang“, Sven wäre viel lieber mitgekommen, aber in der Gastronomie musste man da sein, es gab wenig Spielräume. „Hier hast Du die Schlüssel, aber pass auf, dass Dich niemand bemerkt, das wäre schlecht fürs Geschäft“, unauffällig steckte Sven Sascha die Schlüssel zu.

„Ich pass auf, mach Dir keine Sorgen“, Sascha spürte schon das Fieber kommen, das ihn in dem Schrank befallen hatte. Das Virus hatte ihn infiziert, er war schon süchtig nach diesem Kick, andere heimlich beim Poppen zu belauern. Die Schlüssel verstaute er in seiner Hosentasche. So schnell als möglich wollte er zum Turm. Sven bemerkte die Unruhe und amüsierte sich über Sascha. Dieses Vergnügen gönnte er ihm.

Nachdem Sascha sein Frühstück verschlungen hatte, machte er sich auf.

Hektisch betrat er den Turm, öffnete die kleine Türe zum Aufgang und verriegelte sie von innen. Mit wenigen Schritten erklomm er die enge Steintreppe, schon saß er im Schrank und machte es sich bequem. Die zwanzig Minuten, bis die Jungen endlich kamen, dehnten sich für Sascha wie ein Gummiband. Umso erregter wurde er, als sich die Türe zum Turmzimmer öffnete.
Die Jungen waren Sascha sofort sympathisch. Unter der sommerlichen Leichtigkeit der T-Shirts spielten ihre Muskeln wie wilde Tiere. Man sah direkt, dass es Burschen vom Land waren, die auf den Höfen ihrer Eltern seit Kindesbeinen mit anpacken mussten. Breite Schultern, Brustkörbe, die sich zu den Hüften verjüngten. Die hautengen Jeans betonten ihre wunderbaren Ärsche, dass Sascha es nicht erwarten konnte, bis sie ihre Prachtbodies endlich auspacken würden. Der etwas kleinere Junge hatte rote Haare, die Sommersprossen auf seinen Armen verliehen ihm eine robuste Ausstrahlung, zumindest kam es Sascha so vor. Der Teint des anderen, größeren Jungen, war südländisch, die Sonne hatte die Haut gebräunt, er wirkte potent und scharf. Saschas Erregung war schon im roten Bereich, obwohl noch gar nichts passiert war.

„Meinst Du, Erwin wird kommen? Ich glaube erst, wenn er hier ist, dass er das tatsächlich macht“, die Stimme des rothaarigen Jungen klang samtweich.

„Kevin, Du machst mich wahnsinnig! Er wird kommen. Was soll er denn sonst machen?“, der größere Junge wirkte genervt. „Wir haben das haarklein besprochen, Erwin kann nicht anders. Was glaubst Du, was passiert, wenn wir sein kleines Geheimnis an die große Glocke hängen?“

„Ich mein ja bloß, aber ich kann´s halt nicht glauben, dass es so einfach sein wird“, Kevin war ein praktischer Typ, der lieber anpackte. Solche theoretischen Planungen, die Sören da immer aufstellte, lagen ihm nicht. Er zog das Handfeste vor.

„Warte es ab, er muss ja erst mal hier her kommen, hab Geduld“, Sören konnte Kevins Pessimismus nicht leiden. Kevin war ein prima Kumpel, aber seine negative Grundhaltung allem und jedem gegenüber ging ihm auf die Nerven.
„Außerdem ist er selbst schuld! Schließlich hat er angefangen. Ich erinnere Dich, dass er uns erpressen wollte. Wir kannten den ja nur ganz flüchtig. Was mischt der sich auch in unser Intimleben? Das geht niemanden sonst etwas an!“, Sören predigte das nun schon zigmal, offenbar konnte Kevin die Tatsachen nicht erkennen.

„Ja, Du hast ja recht, Erwin hatte angefangen, nicht wir. Das hab ich schon kapiert, blöd bin ich nicht!“ Kevin war mit der Situation grundsätzlich nicht einverstanden, er wollte seine Ruhe und keine Probleme. Seit er und Sören beim Poppen von Erwin erwischt wurden, hatten sie eine schlechte Zeit gehabt. Erwin drohte, alles ihren Eltern zu stecken. Eine kleine Freundin würde man ihnen ja noch gönnen. Aber dass sie schwul waren und zusammen Dinge taten, die vom Pfarrer verdammt wurden, dass hätten sie nicht überlebt. Erwin erpresste sie. Er war ihnen damals heimlich gefolgt, als sie in das Maisfeld gingen. Dort filmte er sie auf ihrer Decke. Das war eindeutig. Eine Kopie des Vids bekamen sie gemailt. Sie wussten anfangs noch nicht einmal, wer dahinter steckte, der Absender war eine gefakte Adresse. Erst viel später gab sich der Drecksack zu erkennen. Erwin hatte aber nicht bedacht, dass er selbst im Glashaus saß und mit Steinen warf, was nicht empfehlenswert war.
Nach dem ersten Schock, hatte Sören die Idee gehabt, Erwin auch unter die Lupe zu nehmen. Er ging einem Gerücht nach. Erwin verbrachte mit seiner jüngeren Cousine sehr viel Zeit. Tatsächlich wurde Sören fündig. Er verfolgte die Beiden, die sehr häufig in dem großen Heuschober in der Nähe des Gutes, das seine Eltern bewirtschafteten, verschwanden. Dort beobachtete er, wie Erwins Penis in der Vagina seiner Cousine verschwand. Das war alles auf seinem Rechner. Wenn das an die Öffentlichkeit käme, sollten Erwin und seine Familie am besten wegziehen. In einem ländlichen Umfeld konnte man sich einen solchen Skandal nicht erlauben, für alle Zeiten geächtet, stünde man außerhalb der Dorfgemeinschaft. Erwin bekam panische Angst und hätte alles getan, wenn er die Angelegenheit unter den Teppich kehren könnte.

Eigentlich wäre damit ein Gleichgewicht zwischen ihnen entstanden, keiner konnte den anderen mehr erpressen, ohne sich selbst zu outen. Doch Sören wollte Erwin eine Lektion erteilen und erniedrigen. Das hielt Kevin für überflüssig, Sören ließ sich aber nicht umstimmen.

Sascha konnte sich auf die Unterhaltung der Jungen keinen Reim machen. Er verstand nur, dass wohl noch ein Dritter dazukommen würde, mehr oder weniger zwangsweise. Er hoffte, in den nächsten Minuten einen geilen Fick beobachten zu können. Bisher sah es aber nicht danach aus, was ihn enttäuschte. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als geduldig zu sein.

Sören sah aufmerksam aus dem Fenster, er hielt nach Erwin Ausschau. „Ha, was hab ich Dir gesagt? Dort kommt er geschlichen, die alte Drecksau“, Sören triumphierte und trat nervös von einem Bein auf das andere.
Kevin war nicht wirklich vom Kommen Erwins begeistert. Im Stillen hoffte er, Erwin würde nicht erscheinen. Da hätten sie nichts machen können, und passiert wäre im Endeffekt auch nichts. Aber er kam doch. „Ok, Du hast mal wieder recht.“

Es dauerte nochmal eine Ewigkeit bis Erwin endlich das Turmzimmer betrat. Seine Figur war gedrungen, sehr kräftig, vielleicht schon an der Grenze zum Übergewicht. Die brünetten Haare waren mit einem Gel gestylt, was hier auf dem Land schon fast ein wenig komisch anmutete. Seine Kleidung hochwertig und geschmackvoll zusammengestellt.

„Hi, ok, ich bin hier. Was wollt Ihr nun von mir, was soll ich tun?“, mit gespielter Sicherheit stand er vor den Jungen. Offenbar hatte er keine Ahnung, weshalb er sie hier treffen sollte. Seine Angst konnte er vor den Jungen nicht verbergen.

„Fein, dass Du gekommen bist, wir sehen, dass Du den Ernst der Lage verstanden hast“, begann Sören.

„Den Ernst der Lage…?“, Erwin schnaufte.

„Ja, wir werden Euer geiles Geheimnis ins Netz stellen – es sei denn, Du bist vernünftig und tust, was wir von Dir verlangen“, Sören zelebrierte seine Ausführungen.

„Wenn Ihr Schwulis das macht, ist mir alles egal, dann bring ich Euch um!“, Erwin baute sich vor Sören auf.

„Soweit wird es wohl nicht kommen, Du bist doch vernünftig und wirst nicht das Bad mit dem Kind ausschütten“, Sören wich nicht zurück, sondern stand wie ein Fels in der Brandung. „Denk doch auch mal an deine Cousine. Vivien heißt sie, wenn ich nicht irre? Die kann sich doch dann hier nirgendwo mehr sehen lassen.“

Erwin zitterte, doch er beherrschte sich. „Lass Vivien aus dem Spiel, sie hat nichts getan – das geht nur uns was an“, seine Ohren glühten.
„Klar, das machen wir unter uns aus, deshalb bist Du heute ja hier“, fuhr Sören unbeirrt fort.

„Ok. Und wie geht es jetzt weiter?“, Erwin beruhigte sich ein wenig, sie wollten die Sache unter sich klären, seine Vivien würde wohl nicht behelligt.
„Du hast Dich in unser Privatleben eingemischt, wolltest uns in aller Öffentlichkeit bloßstellen. Du hast Dich lustig über uns Schwule gemacht. Deshalb haben wir beschlossen, dass Du ein wenig Anteil an unserem Sexualleben haben darfst, das Dich ja so interessiert“, Sören frohlockte innerlich.

„An Eurem Sexualleben soll ich Anteil nehmen“, zitierte Erwin, der nichts Gutes ahnte, „wie meinst Du das?“

„Ganz einfach – wir ficken Dich, und Du wirst hinhalten. Wie das geht, hast Du ja schon bei uns gesehen, hast sogar ein geiles Video darüber gedreht“, Sören ließ die Katze aus dem Sack.

Erwin stampfte mit dem Fuß. „Ihr seid wohl verrückt geworden, den Teufel werde ich tun, Ihr schwulen Säue. Wo gibt’s denn sowas?“, dabei kam er Sören einen Schritt näher, als wollte er ihn angreifen.

Sören wich zurück. „Beherrsche Dich! Du hast angefangen, nicht wir! Entweder Du machst es, oder ich stelle das Video mit Dir und Vivien ins Netz. Wollen mal sehen, was schlimmer ist. Unser Video oder Eures? Uns ist es nämlich egal, wenn wir geoutet werden, wir wollen eh zusammenbleiben. Mit den Anfeindungen werden wir leben können. Bei Euch wissen wir es nicht, kommt auf einen Versuch an.“

Erwin blieb stehen, er dachte nach. Sollte er es drauf ankommen lassen? Vielleicht war denen tatsächlich egal, wenn sie geoutet würden. Zwei Dörfer weiter lebte auch ein schwules Paar offen zusammen. Das anfängliche Mobbing hatte sich sehr bald gelegt und wich der Gewohnheit. Allerdings er und Vivien, dass würde haarig werden, sie waren verwandt. Das konnte er ihr auf keinen Fall antun! Er würde es machen müssen, das wusste er. Warum hatte er das überhaupt angefangen? Hätte er die Schwulen einfach in Ruhe gelassen.
Erwin hörte sich selbst sprechen, doch das war nicht er, ihm kam es vor, als spräche ein Automat. „Ok, wie habt Ihr Euch das vorgestellt, wann sollen wir das machen?“

„Na jetzt gleich, deshalb sind wir extra hergekommen“, warf Kevin ein, es waren die ersten Worte, die er heute zu dieser Unterhaltung beitrug. Seine anfänglichen Bedenken hatten sich im Verlauf des Gesprächs zwischen Sören und Erwin gelegt. Er sah, dass Erwin klein beigab und sich eine geile Gelegenheit zum Ficken ergab. Im Geheimen stand er auf Erwin. Er hatte nie mit der Chance gerechnet, dass er den geilen Hetero auf sein Rohr spannen würde. Seine Geilheit hatte alle Bedenken zerstreut, die sich bietende Gelegenheit zu nutzen, schließlich hatte Sören recht. Sie hatten nicht angefangen, sondern Erwin. Nun musste er auch die Konsequenzen dieser Herausforderung tragen.

„Ja, wir machen das jetzt gleich“, bekräftigte Sören, der sich verwunderte, dass Kevin plötzlich auch etwas sagte.

„Ok, das machen wir ein einziges Mal, nur heute“, stellte Erwin widerwillig klar, „woher soll ich wissen, dass Ihr nicht danach doch das Vid ins Netz stellt, oder mich weiter zu diesem Schweinkram nötigt?“

„Tja, das hättest Du Dir halt vorher überlegen sollen, no risk, no fun“, Kevin taute auf.

„Also gut, einverstanden“, Erwins Automat sprach wieder, „was muss ich nun machen?“ Er wollte es so schnell als möglich hinter sich bringen. Über schwulen Sex und seine Praktiken hatte er gelesen. Er bekam schon einen Würgereiz, wenn er daran dachte, dass er die Penisse dieser Säue in seinen Mund nehmen müsste. Ganz zu schweigen vom Analsex, vor dem hatte er Angst. Er wusste aus eigener Erfahrung, dass es nicht so einfach war, anal zu penetrieren. Mit Vivien hatte er das mal gemacht. Das Dussel hatte die Pille vergessen, sie hatten Angst vor einer Schwangerschaft. Ausgerechnet an diesem Tag war er spitz ohne Ende gewesen. Vivien kam die Idee, es anal zu probieren. Sie meinte, viele Heteropaare praktizierten Analverkehr. Er brauchte eine halbe Stunde, bis er endlich drinnen war. Fast hätte er abgebrochen, weil Vivien sich total verkrampfte und echte Schmerzen hatte. Allerdings war es geiler gewesen als sonst, das hatte ihn schon ein bisschen schockiert, denn seit dem hatte er das Bedürfnis, wieder anal zu ficken. Nur das Vivien das nicht wollte – er traute sich aber auch nicht, darauf zu bestehen.

„Wir ziehen uns erst mal aus, danach lässt Du Dich einfach führen, alles Weitere findet sich dann, vertrau uns“, Sören grinste.

Erwin zögerte kurz, vor diesem Augenblick grauste ihm, dass er sich nun ausziehen sollte. Doch je eher sie anfingen, umso früher waren sie fertig. Mit dem Hemd begann er, zog es über den Kopf und legte es auf den Stuhl. Am Hosenbund wurde er so nervös, dass wegen seiner Ungeschicklichkeit der Knopf abriss. Als der Reißverschluss offen stand, zog er sehr unsicher die Hose hinunter, was Kevin süß und erotisch fand.

Sören und Kevin ließen es da schon zünftiger angehen, sie standen ruck, zuck in den Undies. Erwin konnte ihre Schwänze anhand der üppigen Pakete als mächtig einschätzen. Die Jungen verhehlten ihre Geilheit auch nicht. Ihm wurde klar, dass er leiden würde.

„Komm, zieh die Unterhose aus“, Sören fand die Situation als Genugtuung, „auf drei ziehen wir alle blank. Ok? Also, eins…, zwei…, drei…“, damit zogen die Jungen blank.

Erwin erschrak, besonders, als sich Kevins Schwanz versteifte und schräg ab stand. Dick und fett kämpfte sich der Penisschaft aus dem Busch roter Schamhaare hervor. Wenn Kevin ihn nehmen würde, hatte er zu büßen.
Sören war nicht minder gebaut, sein Glied hatte die gleiche stumpfe Eichel wie er selbst. Nur wenig dicker als Kevin, würde er nicht weniger leiden, wenn er von Sören genommen würde. Er stand mit seinem baumelnden Glied im Raum. Am liebsten wäre er im Erdboden versunken, es war ein Alptraum. Quälend lange Sekunden, die Erwin wie Stunden vorkamen, standen sie herum und trugen ihr Fleisch zur Schau.

„Also ich fange mal an“, unterbrach Sören die Pause. Damit nahm er den verdutzten Erwin am Arm und führte ihn zum Bett. Dort drehte er Erwin mit dem Arsch zur Matratze und drückte ihn nach unten, bis er saß. Erwin hatte erwartet, dass er jetzt von hinten gefickt würde, doch da irrte er, denn Sören nahm sich ein Kissen, klappte Erwins Beine auseinander, legte das Kissen zwischen ihnen auf den Boden, auf das er sich kniete.

Erwin verfiel in Panik, als er von Sören auf das Bett gesetzt wurde. Der griff zwischen seine Knie und spreizte die Beine auseinander. Als sich Sören dann kniete und mit dem Gesicht vor seinem Schwanz war, spürte er seinen Atem um die Eier streichen. Der würde ihn doch nicht blasen wollen? Diese Vorstellung war ihm das Peinlichste, was er sich als Hetero vorstellen konnte. Von so einer perversen, schwulen Sau geblasen zu werden, Scheisse.

Er zuckte zusammen, als er Sörens warme Hand um seine Eier spürte. Der Kerl griff ihm an die Kronjuwelen. Kaum hatte er den ersten Schrecken überwunden, spürte er, wie seine Vorhaut über die Eichel zurückglitt. Der Arsch pustete ihm seinen warmen Atem über das Bändchen, was sich geil anfühlte. Es kam noch schlimmer, denn der warme Luftzug härtete seinen Schwanz. Das Blut füllte seine Schwellkörper, ließ seine Eichel aus der zurückgezogenen Pelle quellen, das Kribbeln in seinem Schwanz konnte er nicht ignorieren, er wurde spitz.

„Na also, geht doch, Du hast einen richtig geilen Stecken zwischen den Beinen, der gefällt mir“, Sören war sofort in diesen Schwanz vernarrt. Die stumpfe, rote Nille, die wie ein Pilz über den Penis gestülpt wirkte, war gut zum Ficken geeignet, denn der Eichelrand schubberte aufgrund der ausgeprägten Pilzform gut in der Enge, in welcher er sich auch immer bewegen würde.

Erwin musste schlucken, ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Er stritt mit seinen Gefühlen. Gegen Blasen hatte er nichts einzuwenden, auf der anderen Seite blies ihn ein Schwuler. Den Gedanken konnte er nicht mehr zu Ende denken, seine Nille juckte mörderisch und wurde von Sörens Zunge geleckt. Erst an seinem Bändchen, dann fuhr sie um seinen Eichelrand herum, dass er sich zusammenreißen musste, sonst hätte er gestöhnt. Sören konnte blasen, kein Vergleich zu Viviens Bemühungen. Sören war ein Junge, der wusste, was einem Jungen gut tat. Sein Schwanz war so hart, dass er dachte, er platze.

Sören spürte, dass Erwin in Stimmung war, denn er gab sich alle Mühe, den Schwanz in seinem Rachen ordentlich zu behandeln. Erwins Vortropfen krochen hoch und verteilten sich in seinem Mund, was Erwin zwar peinlich war, doch er konnte nichts dagegen tun. Sören hatte Erwins Eier in der Hand und spürte, wie drall der Sack wurde. Erwin konnte ihm nichts vormachen, er genoss die Behandlung und würde früher oder später darum betteln, endlich abspritzen zu dürfen.

Als Sören sicher war, dass Erwin raste, drückte er gegen Erwins Brust, bis der sich nicht mehr halten konnte und sich auf den Rücken legte. Dann stand er auf, drehte sich mit seinem Arsch zu Erwin. Er bückte sich ein wenig, wodurch sich der Arsch öffnete. Er spreizte die Backen und präsentierte seine Rosette.
Kevin kannte Sörens Vorlieben und holte aus dem Nachttisch die Flasche ‚Flutsch‘, die dort immer zu finden war. Gleich darauf träufelte er auf Erwins gereckten Prachtschwanz einen dicken Tropfen, der langsam wie Honig nach unten lief und sich über den Schaft verteilte.

Erwin, der die Veränderung der Situation bemerkte, fühlte das ‚Flutsch‘ geil an seinem Schwanz hinunterlaufen. Als er nach vorne blickte, sah er Sörens gespreizten Arsch mit seiner kleinen, runzligen Rosette. Er war nicht glücklich darüber, doch durch das Blasen konnte er den drallen Jungenarsch nur geil finden. Es schoss ihm der Gedanke durch den Kopf, es wäre jetzt ultrageil, wenn er sein Gerät in den Anus einführen könnte. Er versuchte gar nicht erst, den Gedanken zu verdrängen, denn er wusste, dass der Trieb ihn fest in Griff hatte. Arsch ist Arsch, was war schon dabei?

Er hatte keine Gelegenheit mehr, über diese Chancen nachzudenken. Sören positionierte den Anus über seiner Nille, dann ging alles sehr schnell. Der Arsch, den Erwin immer geiler fand, senkte sich, dann bohrte sich seine Nille in einen atemberaubend engen Schlund, der ihm den Verstand raubte. Er betete, dass sein Schwanz weiter hinein dürfte. Dann spürte er Sörens heiße Arschbacken auf seinem Unterleib, seine Eier schmiegten sich in die Furche und Sörens Schwere unterstrich die Enge um seinen Schwanz. Das war hammergeil. Sein Herzschlag bummerte wie bei einem Hundertmeterlauf. Sören bewegte sein Becken kreisend hin und her, als müsste er mal dringend pinkeln. Erwins Pilznille schubberte in seiner Darmwand, während Sörens trainierter Schließmuskel Erwins Harnröhre abquetschte.

Erwin litt Höllenqualen. Auf einmal machte er automatisch mit und unterstützte Sörens Beckenbewegungen. Es war ihm egal, dass er mit einem Schwulen Sex machte, es war nur geil, einfach geil.

Sören war der Meinung, Erwin wäre jetzt bereit zu zeigen, wie geil er einen Schwulenarsch fand. Er hörte mit seinen Bewegungen auf, stieg von Erwin herunter. Dessen Schwanz, der total in seinem Element war, wippte glänzend und fordernd über seinem Bauch. Sören kletterte auf das Bett, direkt neben den, auf dem Rücken liegenden, Erwin, und ließ sich auf seinen Unterarmen nieder. Sein angefickter Arsch präsentierte sich gespreizt, sein Anus, von Erwins Schwanz zuvor zu einem runden Loch geweitet, verhieß das Paradies. Kevin, der mit gerecktem Schwanz dem Schauspiel zusah, wäre am liebsten aufgesprungen, doch er wusste, dass er sich noch gedulden musste.

„Komm, fick mich, tob Dich mal richtig aus, Du hast es nötig“, forderte Sören zu Erwin gewandt.

Erwin zögerte keine Sekunde. Mit einem Ruck war er auf den Beinen, dass sein Glied wie ein Taktstock hin und her zuckte, als wollte er nun ein erotisches Orchester leiten. Als hätte er das schon dutzende Male gemacht, stellte er sich hinter Sörens Arsch, setzte sein sabberndes Glied an, um ohne langes Gezicke in Sörens Anus zu rutschen. Dann vergaß er alle Vorbehalte. Er packte energisch Sören bei den Hüften, nein, er krallte sich die Hüften, um sie kraftvoll über seinen Penis zu ziehen. Er beobachtete, wie geil und versaut sein Glied in Sörens Arsch verschwand, um gleich wieder heraus zu gleiten, dann wieder hinein. „Ooooch, ist das geil, so eng, oaaaach, oaach“, er vergaß alles um sich herum, er konnte sich an den drallen Backen nicht sattsehen. Sörens Muskulatur formte die runden Backen perfekt, diese Festigkeit und gleichzeitige Weichheit, kannte er von Vivien nicht. Sie war zwar geil, doch ihr Arsch hatte teilweise Grübchen, wenn er die Backen knetete und die widerstehende Festigkeit wiesen sie auch nicht auf. Aber das spielte jetzt keine Rolle. Er stieß mit Wonne, variierte die Tempi. Als Sören seine Muskulatur zusätzlich spannte, knallte Erwin durch. Das Gleitmittel wurde vom Muskelring regelrecht an seinem Penis ringförmig abgezogen und staute sich vor dem Schamhaar, kroch teilweise an seinen Eiern hinunter.

Das Schmatzen konnte Sascha in seinem Schrank hören.

Sören spürte den gierigen Erwin in seinem Arsch, das Gefühl an seiner Prostata, wenn die Nille aufschlug, trieben ihm die Vortropfen in glasigen Fäden aus dem Schwanz. Erwins kräftige Hände, die seine Hüften in Besitz genommen hatten, machten ihn rattig. Ihm wurde klar, dass er ab heute öfter mit Erwin ficken wollte. Der Kerl war eine Granate. Vielleicht bi veranlagt? Er hoffte es.

Kevin wurde es nun zu bunt. Er war ein wenig eifersüchtig, scharf wie eine Rasierklinge und hatte keine Lust weiter zugucken zu müssen. Er holte die Flasche ‚Flutsch‘, die sehr sparsam zum Einsatz kam. Er liebte es, wenn die Reibung noch ein wenig da war. Einen kleinen Tropfen verteilte er mit dem Finger auf seinem Schwanz, gerade so viel, dass er glänzte. Dann trat er hinter den fickenden Erwin, der in seinem Element war und die Umwelt nicht mehr wahrnahm. Den Rest ‚Flutsch‘ an seinem Finger schmierte er beherzt in Erwins Ritze, der nur einen Augenblick aus dem Takt kam. Dann trat er hinter Erwins Arsch und spreizte seine Backen, bis er die Rosette im dunklen Schatten der Furche erkennen konnte. Ein bisschen Führung und seine Nille arbeitete sich in einem jungfräulichen Jungenarsch langsam vor. Kevin erwartete Proteste oder Widerstand, doch Erwin zog Sören dicht an seinen Unterleib, hielt inne, damit Kevin eindringen konnte. Es wurde verflucht eng, Erwin krampfte total, sein Anus war ein Eisenring, nicht bereit, nachzugeben. Kevin fuhr ein paarmal auf und ab, über die Rosette, dann drückte er unverdrossen sein Glied in die geile Enge.

Erwin, der vor Geilheit nicht mehr klar denken konnte, war es egal, wenn ihn Kevin ficken würde. Obwohl es schweinisch weh tat, versuchte er, seine Muskeln zu entspannen. Er vertraute Kevins Erfahrung mit diesen Dingen. Der nahm ihn bei den Hüften und zog ihn langsam über sein Ding. Das Brennen im After versuchte Erwin zu ignorieren, obwohl es dramatisch zunahm. Als Kevin weiter eindrang, dachte Erwin, er hielte es wohl nicht aus, doch auf einmal spürte er Kevins Unterleib an seinem Hintern, und er war am Anschlag. Zwei Sekunden war der Schmerz heftig, aber dann ließ er nach. Als Kevin ganz langsam mit seinem Stoßen anfing, tat es gar nicht mehr weh, bis auf ein leichtes Brennen. Dann begann Erwin auch wieder Sören zu stoßen, es dauerte ein paar misslingende Versuche, dann hatten sie ihren Takt gefunden und gaben sich zusammen ihren Trieben hin.

Kevin, der sich anfangs etwas zurückgehalten hatte, wollte jetzt nicht mehr verzichten, und nahm sein normales Arbeitstempo auf. Er konnte spüren, wie Erwin litt, aber er hatte es verdient. So genoss er den Reiz eines neuen, jungfräulichen Arsches, der ihm besonders eng und geil vorkam. Sören hatte Recht gehabt, es lohnte sich.

Sascha, der seine Anspannung nicht mehr aushalten konnte, wurde in seinem schwülen Schrank wahnsinnig. Das, was er beobachtete, war viel geiler als er erwartet hatte. Mit Mühe versuchte er, geräuschlos seine Hosen hinunter zu ziehen, dann wichste er sich den Schwanz im Takt der Jungen vor dem Schrank. Die Burschen waren der Hammer, ihre muskulösen, Körper verschmolzen in der Orgie zu einem wilden Strudel aus Geilheit und Hemmungslosigkeit, der jeden Beobachter mit sich riss. Sacha spürte, wie sein Sperma an die Schrankwand flog, er ächzte sogar dabei, was aber im Gestöhne der Jungen außen verschluckt wurde, sie bekamen nichts mit.

Kevin, der dem Reiz nicht länger widerstehen konnte, beugte sich über Erwins Rücken, dann rammelte er los und ließ seinen Trieb explodieren.

Als Sören hinter sich das Feuerwerk abbrennen hörte, wollte er nicht leer ausgehen. „Verdammt, Erwin, wichs mich endlich, dass kannste doch auch.“

Erwin hatte keine Hemmungen mehr, er griff sich Sörens Glied und ließ es ordentlich in seiner Faust flutschen. Es dauerte nicht sehr lange, als Erwin und Sören zugleich kamen, sie waren aufeinander eingespielt und stöhnten wie auf einer Folterbank.

Erwin hatte sich als erster wieder beruhigt. Er hielt etwas hilflos seine Hand, die mit Sörens Sperma bespritzt war. Ungeschickt fummelte er mit einer Hand ein Taschentuch aus seiner Hose, damit wischte er Sörens Spuren von den Fingern. Sören rappelte sich auf, um sich gleich breitbeinig auf das Bett zu legen, sein Schwanz hing unschuldig über den Eiern. Kevin wischte sich den Schwanz mit einem Papiertuch ab, er kannte sich hier aus und wusste, wo sie zu finden waren.

„Hier, damit kannste Dir den Arsch wischen – sonst bekommst Du verräterische Flecken in die Unterhose, es wird noch nachsuppen“, Kevin hielt Erwin zwei Tücher vor die Nase.

„Äh …, danke“, Erwin fühlte sich wie durch den Wolf gedreht, er brauchte erst mal Ruhe, um zu verstehen, was ihm gerade passiert war.

Sören überlegte, ob es bei diesem einzigen Mal bleiben würde, ob Erwin das nochmal freiwillig machen würde. „Wie fühlst Du Dich?“, wollte er von Erwin wissen.

„Weiß nicht, naja, nicht schlecht, würde ich mal sagen“, Erwins Ton hatte sich verändert, er sprach wie mit Freunden, nicht mit Feinden, das fiel auch Kevin auf.

„Dann ist ja gut, das war´s gewesen, wir sind quitt, mein Lieber“, Sören war gespannt, wie Erwin antworten würde.

„Kann ich Euch telefonisch erreichen?“, fragte Erwin vorsichtig.

„Klar, warum?“, Sören wusste, es war noch nicht zu Ende.

„Nur so, ich muss jetzt mal alleine sein“, Erwin wollte nur weg von hier, alles durchdenken und setzen lassen.

„Ich schicke Dir meine V-Card. Ok?“, Kevin fummelte sein Handy aus der Hose.
„Ja, mach das. Also ich geh jetzt“, Erwin hatte sich fertig angezogen.

„Ok, bis dann, ich habe fast das Gefühl, wir werden uns noch sehen“, Sören war sicher, dass Erwin sich melden würde.

„Mal sehen, ok, bis dann mal“, Erwin öffnete die Türe und verließ den Raum. Seine Schritte auf der Treppe waren erst langsam, dann immer schneller, bis er den Turm verlassen hatte.

„Was hatte ich Dir gesagt? Er kam, wir haben ihn gefickt, das wird er nicht so schnell vergessen. Und es hat ihm eine Menge Spaß gemacht, so wie uns“, triumphierte Sören.

„Ist ja gut, Du hattest recht. Es war auf jeden Fall ein geiler Morgen, ganz nach meinem Geschmack“, Kevin hatte seinen Arschfick genossen und Erwin die Unschuld genommen.

„Meinst Du, der wird sich nochmal melden? Ich denke, dass er wieder ficken will, und zwar mit uns“, Sören wurde es langsam kühl und zog sich an.
„Ehrlich gesagt, das denke ich auch. Der war voll dabei und hat ordentlich gespritzt“, Kevin spürte noch einen Hauch von Eifersucht in sich hochkommen, doch gegen einen Dreier konnte er nichts haben.

„Das wir in dem Punkt mal einer Meinung sind“, Sören grinste.

Sascha, der in seinem Schrank ausharrte, beobachtete die Jungen noch beim Aufräumen. Als sie den Turm verlassen hatten, befreite er sich aus seinem kleinen Gefängnis und wischte sein Sperma von den Schrankwänden. Dann verließ auch er den Turm und machte sich auf, in die Pension.

Erwin schlenderte ziellos in der Gegend herum. Die sexuelle Entspannung bewirkte eine wohlige Wärme und Lockerheit in seinem Unterleib. Die Bilder der letzten Stunde wollten einfach nicht verblassen. Er konnte es nicht fassen. Zwei Schwule hatten Sex mit ihm gemacht. So ehrlich musste er dann schon sein, er hatte auch Sex mit zwei Schwulen gemacht, um genau zu sein. Und er musste sich eingestehen, dass der anfängliche Widerwille in pure Gier umgeschlagen war. Eigentlich wagte er diese Fragen nicht zu stellen, aber es musste sein: ‚Hatte er am Ende eine schwule Ader? Oder war er wenigstens nur bi? ‘ Er wusste keine Antwort darauf. Aber er fühlte, dass sein Sex zukünftig von diesem Erlebnis überschattet sein würde. Er dachte an Vivien, an ihren Körper, der bisher geil für ihn war. Sie machten auch etwas zusammen, was im Dorf geächtet war. Genau wie Sören und Kevin. Es war idiotisch von ihm gewesen, die Beiden bloßstellen zu wollen. Das hatte er jetzt davon. Das Date heute Abend mit Vivien machte ihm Kopfzerbrechen. Ihr kleiner Arsch war schon sehr geil. Doch die Jungenärsche fand er jetzt erotischer, er musste ständig an Svens Spalte denken, die seinen Schwanz so herrlich verwöhnt hatte – der auch schon wieder hart wurde. Er wollte sich wieder mit Sören und Kevin treffen, darauf lief es hinaus.

„Na, wie war es im Turm?“, wurde Sascha von Sven begrüßt.

„Sowas geiles hab ich echt noch nie erlebt, Du kannst Dir nicht vorstellen, was da abging“, Sascha war noch ganz dabei. „Ich hatte zwei Jungen erwartet, am Ende waren es drei. Die haben da irgendeinen Konflikt ausgetragen“, Sascha blickte noch immer nicht so ganz durch, worum es da tatsächlich ging.

„Drei Jungen? Ist ja interessant, die haben nur für zwei bezahlt. Naja, wollen wir mal nicht so sein“, Sven war neugierig. „Was haben die da für einen Konflikt gehabt?“

„Der Junge, der zuletzt kam, hatte die zwei anderen, schwulen Jungen mit einem Video erpresst.“

„Aha, interessant“, Sven konnte sich da keinen Reim drauf machen.

„Egal, ich habe die Orgie aufgenommen, Du kannst Sie dir später anschauen, vielleicht kannst Du verstehen, worum es da genau geht.

„Gut, das mache ich auf jeden Fall. Was war das für ein Junge?“

„Er hieß Erwin, glaube ich, so ein rothaariger, ein geiler Typ“, Sascha fand ihn echt heiß.

„Warte mal, der stammt aus einem Nachbardorf, wenn es der ist, den ich jetzt meine“, Sven überlegte. „Aber der kann es nicht sein, weil der nicht schwul ist“.

„Ja, das ist doch das Geile, den haben die zum Sex gezwungen, der wollte erst gar nicht. Aber dann kam er wohl auf den Geschmack, zumindest sah das so aus. Wirst Du nachher auf dem Video selbst sehen können“, Sascha staunte immer mehr, was auf so einem abgelegenen Kuhdorf alles abging.

„Na, da bin ich ja mal gespannt“, Sven wunderte eigentlich nichts mehr, für ihn sah das wieder nach so einer typischen Hinterpfurzigkeit aus, wie sie hier allerorten üblich war.

FORTSETZUNG FOLGT

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Julias Verführung

by Theo Rese

Seit einem knappen halben Jahr war ich jetzt bei der Import GmbH. Es
war gar nicht leicht gewesen nach dem Studium eine Stelle zu finden.
Die Wirtschaftslage hatte sich in den letzten Jahr dramatisch
verschlechtert. So war ich ziemlich froh, als ich die Zusage dieser
hochangesehenen Firma erhielt.
Der Druck war um so größer gewesen da ich kurz vor Ende meines
Studiums meine Jugendfreundin Julia geheiratet hatte. Sie ist die
Liebe meines Lebens, wie man so schön sagt. Im Laufe der Jahre war aus
dem jungen Mädchen von früher eine richtige Schönheit geworden. Mit
ihren langen blonden Haaren und einer Traumfigur erregte sie überall
Aufsehen. Ihre blauen Augen, das kesse Stupsnäschen und der sinnliche
Munde faszinierte genauso wie die unendlich langen Beine, der knackige
Hintern und der volle Busen. Ohne dass sie es darauf anlegte, wurde
sie ständig von anderen Männern angemacht. Natürlich genoss sie die
Komplimente, aber wusste genau wann es genug war. Ich war sehr stolz
auf sie.
Meine endgültige Übernahme stand kurz bevor, als mir ein
verhängnisvoller Fehler unterlief. Ich hatte es versäumt ein großes
Geschäft zu bestätigen und der Firma drohte ein erheblicher Verlust
dadurch. Es war mir unbegreiflich, wie so etwas passieren konnte.
Völlig deprimiert nahm ich die Vorladung zu unserem Geschäftsführer
zur Kenntnis. Eigentlich war ich mir sicher, dass er mir meine
Entlassung mitteilen würde.
Julia hatte ich davon nichts erzählt. Wenn ihr aufgefallen war, dass
etwas mit mir nicht in Ordnung war, hatte sie es sich nicht anmerken
lassen. Erst vor einigen Wochen hatte ich sie zum ersten Mal bei einem
offiziellen Anlass in der Firma dabei gehabt und auch hier hatte ihr
Zauber gewirkt. Mein Chef war sehr beeindruckt von ihr und hatte sich
längere Zeit mit ihr unterhalten. Ich hatte einfach nicht den Mut ihr
zu gestehen, dass er mich bei dem Termin höchstwahrscheinlich feuern
würde.
Mehr als nervös klopfte ich an die Tür zu seinem Büro. Ein lautes
„Herein!” ließ mich zusammenzucken. Zitternd drückte ich die Klinke
nach unten und trat ein. „Da sind Sie ja endlich! Mein lieber Mann, da
haben Sie sich ja etwas Schönes geleistet.” Sein Blick sprach Bände.
Unsicher stand ich in der Raummitte. Er hatte mich nicht aufgefordert
Platz zu nehmen. „Haben Sie eine Ahnung, was durch Ihren Fehler
passieren kann?” Ich zog es vor, nicht zu antworten und schaute nur
schuldbewusst zu Boden.
Eine unbehagliche Pause entstand. „Eigentlich bleibt mir nichts
anderes übrig als Sie zu entlassen.” Er hielt inne und ich sagte zum
ersten Mal etwas: „Bitte geben Sie mir eine Chance, den Fehler wieder
gut zu machen.” Ich traute mich immer noch nicht zu ihm hinüber zu
schauen. Wieder sagte keiner etwas. „Warum sollte ich so etwas denn
tun?” fragte er mit spöttischem Unterton. „Weil ich Ihnen zeigen
werde, das ich es besser kann. Bitte behalten Sie mich. Ich werde
alles tun, was Sie von mir wollen. Ganz bestimmt werden Sie zufrieden
mit mir sein.” Ich bettelte jetzt regelrecht. Mit einer Entlassung
nach so kurzer Zeit würde ich es sehr schwer haben etwas anderes zu
finden. Für unsere Wohnung hatte ich Schulden gemacht, Julia hatte
sich ganz auf mich verlassen.
Er schien zu überlegen: „Also gut, dann versuche ich es noch einmal
mit Ihnen. Aber nur unter einer Voraussetzung.” Ich sah zu ihm
hinüber. Noch traute ich mich nicht zu jubeln. Vielleicht gab er mir
wirklich noch eine Chance: „Alles werde ich tun, glauben Sie mir. Sie
werden es nicht bereuen.” Fast gleichgültig musterte er mich. „Schon
gut, Du wirst den Schaden abarbeiten. Aber ich will noch etwas von
Dir.” Ich wusste nicht, worauf er hinaus wollte. „Deine Frau ist
wunderschön. Sie hat mir sehr gut gefallen, als Du sie neulich dabei
hattest. Ich will sie haben.” Verständnislos schaute ich ihn an. „Ich
verstehe Sie nicht ….?” Ärgerlich schlug er auf den Tisch. „Was gibt
es da nicht zu verstehen? Ich will sie ficken, so oft und so lange wie
ich Lust auf sie habe.”
Ich dachte, dass mir der Boden unter den Füssen weggezogen wird. Darum
hatte er sich so intensiv mit ihr beschäftigt, als sie neulich an der
Veranstaltung teilgenommen hatte! Er war scharf auf Julia. Ich hatte
mir wirklich nichts dabei gedacht, als dieser Mann (bestimmt zwanzig
Jahre älter als sie) im Gespräch den Arm um sie gelegt hatte und
eindringlich mit ihr sprach. Vielleicht hatte er es damals schon bei
ihr versucht, gesagt hatte sie jedenfalls nichts.
„Wie stellen Sie sich das vor? Ich glaube nicht, dass meine Frau das
will.” Etwas Intelligenteres fiel mir im Augenblick nicht ein.
Eigentlich hätte ich protestieren müssen oder einfach wortlos gehen.
Statt dessen gab ich Julia die Schuld, dass er nicht bei ihr landen
würde. „Dann streng Dich an und bring sie soweit. Ich gebe Dir genau
vier Wochen Zeit. Und jetzt habe ich zu tun. Guten Abend.” Er griff
nach dem Telefonhörer und beachtete mich nicht mehr. Ich ging hinaus.
Wie betäubt saß ich noch eine ganze Zeit in meinem Büro. Was sollte
ich nur tun? Nach Hause gehen und meiner Frau alles erzählen? Ihr
vielleicht noch von dem Angebot berichten? Wirre Gedanken schossen mir
durch den Kopf. Ich fasste Pläne und verwarf sie wieder. Schließlich
ging ich nach Hause.
Julia empfing mich mit geröteten Wangen. „Du ahnst nicht, was für ein
Schnäppchen ich heute gemacht habe.” Sie war einkaufen gewesen und
hatte sich mehrere Kleider und Röcke für den Sommer gekauft. Und das
bei unserer Finanzsituation! Aber davon wusste sie ja nichts. Ich
heuchelte Interesse, während sie mir eine kleine Modenschau vorführte.
Sie sah sehr sexy aus in den kurzen Röcken, die ihre Beine sehr gut
zur Geltung brachten. „Na gefalle ich Dir?” Sie drehte sich direkt vor
mir. Langsam schob sie den Stoff des Minis nach oben. Sie trug nur
einen winzigen String darunter. „Oder ist das nicht nach Deinem
Geschmack?” Sie wusste genau, was mir gefällt und schaffte es sogar
mich von meinen trüben Gedanken abzubringen. Ihre süßen Pobacken
erregten mich und ich fasste nach ihr. Sie kicherte: „Jetzt bist Du
endlich wieder normal. Schalte doch mal ab, denke heute abend einfach
nicht mehr an die Firma.” So einfach war das nicht, wie sie sich es
dachte. Aber als sie sich aus den Kleidern schälte, wurde mein
Verlangen nach ihr wach und wir liebten uns.
Später lagen wir da und küssten uns. „Du bist eine sehr aufregende
Frau. Weißt Du überhaupt, wie Du auf andere Männer wirkst?” fing ich
behutsam an. Sie schmunzelte. „Das bekomme ich schließlich oft genug
zu hören. Aber Du brauchst keine Angst zu haben, ich liebe nur Dich.”
Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn. Es tat mir weh, aber ich fuhr
fort. „Manchmal stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn Du mit einem
anderen zusammen wärst.” Sie stutzte. „Du kommst ja auf Ideen. Warum
machst Du Dir solche Gedanken?” Ich zuckte mit den Schultern. Ein
guter Schauspieler war ich nicht, aber meine Unsicherheit war ja echt.
„Ich weiß nicht. Einerseits macht es mich eifersüchtig, andererseits
….” Sie sah mich neugierig an: „Was kommt jetzt an großer
Enthüllung? Los, spuck es aus…” Scheu sah ich sie an: „Na ja,
irgendwie erregt mich die Vorstellung schon.” Ich schluckte. Wie würde
sie reagieren? Sie schüttelte ungläubig den Kopf „Was für ein Zeug.
Wie kommst Du nur auf solche Ideen.” Sie stand auf und ging in die
Küche.
An diesem Abend sprachen wir nicht mehr darüber. Sie war mir nicht
böse, aber eindeutig irritiert über das, was ich gesagt hatte. Ich
hatte keine Ahnung, wie ich mich weiter verhalten sollte. Mein Chef
sagte nichts mehr zu mir. Aber ich war mir sicher, dass er seine
Forderung ernst gemeint hatte. Im Geschäft strengte ich mich noch mehr
an sonst. Es stellte sich heraus, dass der Schaden im wesentlichen
vermieden werden konnte (durch die Intervention unseres
Geschäftsführers), damit war allerdings mein Fehler keineswegs
vergessen.
Ein paar Tage später war ich mit Julia abends aus. Sie trug eines
ihrer kurzen neuen Kleider, dass ihre üppige Figur besonders betonte.
Ihre langen Haare reichten fast bis zu ihrer Taille herab und die
hohen Schuhe machten die Beine noch länger. Klar, dass sie auch heute
wieder angesprochen wurde in dem Lokal, obwohl sie in männlicher
Begleitung war. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit, ging sie aber auf
den Mann ein, der begonnen hatte mit ihr zu flirten. Sie lachte keck
und warf ihre lange Mähne dabei zurück. Der Kerl wurde immer
siegessicherer und legte eine Hand um ihre Hüften. Sie musterte mich
mit verstohlenem Blick und ließ diese Berührung eine Zeitlang zu,
bevor sie ihn entschieden zurückwies. Er hatte versucht ihren Po zu
tätscheln und das war ihr dann eindeutig zu viel geworden. Sie kam an
meine andere Seite und küsste mich zur Enttäuschung des anderen auf
den Mund.
Der Mann verzog sich dann ziemlich schnell. „Ich wollte nur einmal
testen, ob Du neulich die Wahrheit gesagt hast.” Sie war ziemlich
aufgeregt. „Du hast ja wirklich nicht eifersüchtig reagiert.” Ein
Glück, dass sie nicht wusste, wie es in mir aussah. Am liebsten hätte
ich dem dreisten Burschen eine gelangt. Aber dann hätte sie mir diese
Geschichte nicht mehr geglaubt. „Wollen wir jetzt schnell nach Hause
gehen? Ich habe große Lust auf Dich.” Ihre Erregung hatte kaum
abgenommen. Ich nickte nur und zahlte unsere Getränke.
Während wir fuhren, tastete ihre Hand nach meinem Schoß. Mein Penis
war in Erwartung des Kommenden bereits halbsteif. „Es hat Dich
wirklich angemacht, mein Gott!” interpretierte sie falsch. Sie öffnete
den Reißverschluss und zog ihn heraus. Dann beugte sie sich hinunter
und nahm die Eichel zwischen ihre Lippen. So etwas hatte sie noch nie
gemacht, während ich fuhr. Es war unheimlich geil durch die Stadt zu
fahren, während sie an mir leckte und saugte.
Schließlich kamen wir zuhause an. Mit rotem Kopf kam sie nach oben.
„Lass uns schnell hinein gehen, sonst vernasche ich Dich hier im
Auto.” Ich nahm diese Bemerkung ernst. So hatte ich sie noch nie
erlebt. Ob sie sich wohl vorgestellt hatte, es wäre der Fremde, dessen
Glied sie im Mund hatte? Der Auslöser lag eindeutig in dieser
Richtung.
Wir hatten wunderbaren Sex. So fordernd und wild war sie noch nie
gewesen. Als sie sich dem Höhepunkt näherte flüsterte ich in ihr Ohr:
„Was meinst Du, was der Kerl heute Abend gerne mit Dir getrieben
hätte?” Sie stöhnte laut auf. „Sag es mir, Liebling…” forderte sie
mich auf. „Er hätte Dich ausgezogen und seinen Schwanz in Dich
gesteckt.” Sie kam fast augenblicklich. Es dauerte ziemlich lange bis
sie sich wieder beruhigt hatte. Aber damit war es noch nicht vorbei.
Wir änderten unsere Position. Jetzt ritt sie auf mir: „Du machst mich
geil mit dem Gedanken, dass Du zusiehst wie mich ein anderer nimmt,
weißt Du das? Pass‘ bloß auf, dass es nicht wirklich einmal passiert.”
Sie besorgte es mir perfekt und kam nochmals, während ich mich in ihr
ergoß.
Nachdenklich schwiegen wir beide hinterher. „Es ist verrückt, wie man
sich mit solchen Fantasien hochbringen kann, findest Du nicht auch?”
sagte sie schließlich. Ich brummte nur. Es hatte mich sehr überrascht,
wie stark sie reagiert hatte. Eifersucht regte sich in mir. Scheinbar
gab es doch ein Verlangen nach anderen Männern, das ich so
herausgefunden hatte. Aber ich hatte keine andere Wahl als
weiterzumachen. Die Zeit wurde immer knapper.
Wieder ein paar Tage später. Wir lagen in unserem Bett und
streichelten uns gegenseitig im Vorspiel. „Wenn ich mir vorstelle,
dass ein anderer Mann Dich so berühren würde….” Ich hatte eine ihrer
großen Brüste in der einen Hand, während die andere zwischen ihre
Schenkel rutschte. „Fängst Du schon wieder an.” Nervte es sie? Die
Reaktion ihres Körpers sagte etwas anderes. Sie fing leicht an zu
keuchen. „Was findest Du nur daran Dir das vorzustellen?” Sie wand
sich jetzt unter meiner sanften Massage, ihre Spalte wurde feucht.
„Sag mir, was so ein anderer Mann mit mir tun würde…” Sie war geil
darauf mehr zu hören. Vorsichtig spann ich die Geschichte: „Zuerst
würde er Dich natürlich ganz genüsslich ausziehen. Mehr und mehr
Deinen aufregenden Körper entdecken.” Sie stöhnte mit geschlossenen
Augen. Ihre Muschi war jetzt geöffnet und ihr Saft begann noch stärker
zu fließen. Ich rieb vorsichtig ihre Klitoris.
„Dann würde er sich vor Dich setzen und an Deinen Brüsten saugen,
während seine Hände von Deinen Schultern über den Rücken nach unten
wandern bis zu Deinem Po.” Ihre Bewegungen wurden unkontrollierter,
sie steigerte sich immer mehr in meine Fantasie hinein. „Mach, erzähl
weiter…. Du regst mich ganz schön damit auf, weißt Du das?” Ich
erfüllte ihren Wunsch. „Dann öffnet er Deine Schenkel und sieht, dass
Deine Spalte rasiert ist. Du bist bereits feucht und er kann sehen,
wie einzelne Tropfen zwischen den Schamlippen hervorquellen.”
Immer lauter wird ihr Stöhnen. „Langsam gleitet seine Hand an Deinem
Oberschenkel entlang, bis er endlich Dein Geschlecht berührt. Du
drängst Dich ihm entgegen, weil Du inzwischen sehr erregt bist.” Das
war sie jetzt wirklich.
„Sag mir, wer der Mann ist. Kenne ich ihn?” stieß sie hervor. Ich
zögerte einen Augenblick. „Ja, Du kennst ihn. Er hat schon einmal mit
Dir geflirtet.” Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund leicht
geöffnet. „Wer ist es?” Sie war vollkommen ahnungslos. „Du hast ihn
neulich bei der Veranstaltung in meiner Firma kennengelernt.” Jetzt
war es heraus, wie würde sie reagieren? Sie riss ihre Augen auf. „Dein
Chef!” mehr sagte sie nicht.
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie schloss die Augen wieder.
„Sag mir, was er dann mit mir machen würde.” Der Gedanke schien sie
überhaupt nicht zu schocken, im Gegenteil jetzt stellte sie sich ihn
vor, bei allem was ich sagte! Erneut rührte sich Eifersucht bei mir.
Aber ich fuhr fort. „Seine Finger teilen Deine Schamlippen und Du
spürst, wie er in Dich eindringt.” Sie warf den Kopf zur Seite und
ihre Muschi fing an zu zucken. Oh Gott, sie kam während ich ihr
erzählte, wie mein Chef sie mit der Hand fickte!
Sie stieß ihre lauten Lustschreie aus, während ich ihren Orgasmus
auslöste. „Ja, ja, das ist gut….” Sagte sie es zu mir, oder zu ihrem
Fantasieliebhaber? Ihr Beben ließ etwas nach und sie schlug die Augen
auf. „Komm jetzt zu mir und fick mich. Nimm mich, wie Du mich noch nie
genommen hast.” Ich legte mich zwischen ihre Beine und rutschte fast
von alleine in sie hinein. Ihre Erregung war fast augenblicklich
wieder da.
„Wie kommst Du ausgerechnet auf ihn?” fragte sie mich keuchend. „Weil
er scharf auf Dich ist.” Erwiderte ich knapp. „Was für ein Quatsch.
Das bildest Du Dir doch nur ein.” Wollte sie es mir ausreden oder was
wollte sie von mir hören? „Nein. Ich weiß es. Er will Dich.” Sie hatte
ihre Beine um meine Hüften geschlungen und ging meine Bewegungen mit.
„Fester, nimm mich härter. Du brauchst keine Rücksicht zu nehmen. Ich
halte das aus. Fick mich richtig durch.” Es kam selten vor, dass sie
solche Worte in den Mund nahm. Ihre Wildheit steckte mich an und es
dauerte nicht lange, bis wir beide fast gleichzeitig kamen.
Keuchend lagen wir da, noch immer eng umschlungen, mein Schwanz bis
zum Anschlag in ihr. „Was machst Du nur mit mir? Fast könnte man
meinen, dass Du willst, dass ich mit Deinem Chef schlafe.” Ich gab ihr
keine Antwort. Sie hatte die Wahrheit fast erraten, nur den Grund
kannte sie nicht.
Ab diesem Tag musste ich ihr im Vorspiel immer neue Geschichten
erzählen, was ein anderer Mann mit ihr machen würde. Wenn wir uns dann
liebten, fing sie mit meinem Chef an. „Er würde gerne seinen Schwanz
in mich stecken, meinst Du? Und Du, siehst uns dabei zu, ja? Siehst zu
wie Deine kleine Frau von Deinem Chef gefickt wird?” Meistens dauerte
es dann nicht mehr lange, bis sie kam. Diese Vorstellung machte sie
wirklich unwahrscheinlich an.
Sonst sprachen wir fast nie über unseren Geschäftsführer. Nur beim Sex
erforschte sie immer wieder, warum ich glaubte, dass er etwas von ihr
wolle. Ich erklärte ihr, dass ich zufällig ein Gespräch belauscht habe
in dem er von ihr geschwärmt hatte und ausgemalt hatte, was er gerne
mit ihr treiben würde. Jedes Detail wollte sie wissen ohne je den
Wunsch zu äußern, dass sie auch Lust habe mit ihm zu schlafen.
Die gesetzte Frist war fast vorbei. Beinahe hoffte ich, dass er die
Angelegenheit vergessen hatte oder es sich anders überlegt hatte. Da
wurde ich eines Abends zu ihm gerufen. Im geschäftlichen Bereich war
ich mehrmals positiv aufgefallen, vielleicht wollte er mir nur
mitteilen, dass alles wieder in Ordnung ist. Diese Hoffnung nahm er
mir gleich, als ich das Zimmer betrat. „Wie sieht es aus mit unserer
kleinen Verabredung?” Sein süffisantes Lächeln wies eindeutig darauf
hin, dass er auf meine Frau anspielte. Ich zuckte mit den Schultern:
„Ich weiß nicht, ob sie mitmachen wird.” Er wurde ärgerlich: „Hast Du
sie gefragt? Weiß sie, was sie damit für Dich tun wird?” Ich
schüttelte den Kopf. „Nein, sie hat keine Ahnung von dem was hier
passiert ist. Aber sie mag Sie. Außerdem haben wir vereinbart, dass
wir eine sexuell offene Beziehung führen wollen.” Das stimmte zwar
nicht, aber die Wahrheit wollte ich ihm auch nicht erzählen.
Er dachte nach. Die Situation schien ihn zu reizen. „Das heißt, wenn
sie es mit mir macht, dann ist das freiwillig und nicht um Deinen
Arsch zu retten.” Er grinste. „Hört sich gut an. Wie sieht es aus,
bringst Du sie nächsten Samstag zu mir.” Ich schluckte. „Eine
Bedingung gibt es allerdings. Ich werde dabei sein, sonst platzt die
Sache.” Er lachte: „Wenn Du das brauchst. An mir soll es nicht
liegen.” Als ich sein Zimmer verließ, war mir schlecht. Worauf hatte
ich mich da bloß eingelassen.
Zuhause erzählte ich Julia von unserer Einladung. Sie sah mich
überrascht, aber nicht ablehnend an. „Wie kommen wir denn zu diesem
Vergnügen?” Ich tat unwissend. „Ich habe Dir ja gesagt, dass Du großen
Eindruck auf ihn gemacht hast.” Sie boxte mir in die Seite und bekam
einen roten Kopf. „Jetzt mache aber mal halblang. Das sind doch nur
Spinnereien von Dir – oder….?” Ich ging ins Nebenzimmer. Nie war ich
so nahe daran gewesen, ihr alles zu erzählen.
Am Samstag war sie irgendwie den ganzen Tag zappelig und gereizt. Sie
wühlte stundenlang in ihren Schrank herum, auf der Suche nach einer
passenden Kleidung. Schließlich entschied sie sich für den neuen
schwarzen Minirock und eine weiße, enge Bluse. „Ist das so in Ordnung,
oder zu schlicht?” Sie sah fantastisch aus, wenn auch etwas
provozierend, denn ihre Brüste schienen den Stoff sprengen zu wollen.
„Das ist vollkommen in Ordnung so. Ich denke, wir werden bei ihm
bleiben und nicht ausgehen.” Da war ich mir sogar sicher. Aber
natürlich konnte es auch zum Eklat kommen und in einem fürchterlichen
Streit enden.
Ausnahmsweise pünktlich war sie fertig und wir machten uns auf den
Weg. Sie hatte sich wie üblich nur leicht geschminkt, das hatte sie
nicht nötig. Trotzdem war irgendetwas anders wie sonst, wenn wir
ausgingen. Zu oft hatten wir uns in den letzten Woche so eine ähnliche
Situation vorgestellt um unbefangen zu sein.
Wir klingelten und sofort wurde die Tür geöffnet. Er hatte uns wohl
schon gesehen. „Hallo, schön dass wir uns endlich einmal wieder
sehen!” Der Mann strahlte meine Frau an und zog sie an sich, als wären
sie alte Freunde. Er küsste sie auf beide Wangen – ich spürte wieder
meine Eifersucht. Mir nickte er freundlich zu und bat uns herein. Der
Wohnbereich war großzügig und hell durch die Glasfront hinaus auf den
gepflegten Garten. Bestimmt beschäftigte er mehrere Angestellte,
allerdings war niemand davon im Augenblick zu sehen.
„Ich habe mir erlaubt eine Kleinigkeit zum Essen vorbereiten zu
lassen.” Das war eine gelinde Untertreibung. Auf dem Tisch stand eine
umfangreiche Auswahl von Köstlichkeiten. „Fingerfood” sowie das
passende, erlesene Weine. „Erlauben Sie mir, dass ich für Sie
auswähle?” fragte er Julia galant. Sie nickte beeindruckt und sah zu,
wie er ihren Teller mit verschiedenen kleinen Happen füllte. Dazu
öffnete er eine Flasche kühlen Weißwein und schenkte uns beiden ein.
„Auf einen schönen Abend, Prost!” Wir stießen miteinander an.
Er hatte den Teller meiner Frau so hingestellt, dass sie auf der
riesigen Couch Platz nahm. Er selbst setzte sich neben sie, so dass
mir der Sessel gegenüber blieb. Wir unterhielten uns, während wir
gemütlich aßen. Mein Chef erzählte Geschichten, die er bei seinen
Reisen erlebt hatte und Julia amüsierte sich köstlich.. Ich beteiligte
mich kaum an dem Gespräch, registrierte aber dass die beiden sich
sowohl persönlich als auch körperlich immer näher kamen. Er wollte sie
verführen, aber wie würde sie darauf reagieren?
Als der Teller meiner Frau leer war, bot sich mein Chef an ihn erneut
zu füllen. Sie schüttelte lachend den Kopf: „Ich platze gleich. Danke,
mehr geht wirklich nicht.” – „Aber Sie haben doch noch gar nicht die
Shrimps im Teigmantel probiert.” Er holte ihr eine kleine Portion und
begann sie damit zu füttern. Er nahm ein Teil zwischen zwei Finger,
tauchte es in eine Dip-Sosse und steckte es zwischen ihre Lippen.
Dabei berührten seine Finger ihren Mund länger als es erforderlich
gewesen wäre, ja es sah fast aus als würde sie einen Augenblick an
seinen Fingerspitzen saugen. Es knisterte vor Erotik zwischen den
beiden, das war nicht nur das Gefühl eines eifersüchtigen Ehemannes.

Dann war unser Essen beendet. Mein Chef legte eine CD mit dezenter
Hintergrund- Musik ein und setzte sich wieder dicht neben meine Frau:
Mir fiel auf, dass sie bereits das dritte oder vierte Glas Wein
getrunken hatte. Sonst trank sie fast nie Alkohol, aber in diesem
Rahmen schien es ihr gut zu munden – oder trank sie sich etwa Mut an?
Ich dachte im Augenblick ständig in diese Richtung, denn die Szene
entwickelte sich deutlich in diese Richtung.
Er erhob sein Glas und prostete uns zu. „Warum nennen wir uns
eigentlich nicht beim Vornamen? Ich bin der Rolf.” (Meinte er mich
auch, oder nur meine Frau?) „Julia.” sagte sie und griff auch nach dem
Glas. Sie stießen miteinander an und tranken. „Eigentlich gehört da
jetzt auch ein Kuss dazu.” Meinte er augenzwinkernd und schaute sie
prüfend an. Sie lächelte und kam ihm entgegen!
Darüber reden ist eines, aber wenn etwas tatsächlich geschieht ist es
etwas anderes. Ich sah, wie meine junge Frau mit meinem Chef einen
leidenschaftlichen Zungenkuss austauschte. Dabei war es keineswegs so,
dass er sie bedrängte sondern sie erwiderte die Liebkosung genauso
stürmisch. Seine Hand glitt von ihrem Kopf über den Hals zu ihrer
Brust. Sie zeigte keinen Widerstand, als er diese umfasste während sie
sich immer noch küssten.
„Du bist ja eine ganz Wilde.” Er hatte sich von ihr gelöst, ohne ihren
Busen los zu lassen. Sie schaute ihn mit aufkommender Geilheit an.
„Was machst Du da mit mir? Ich bin doch eine verheiratete Frau.”
flüsterte sie kaum hörbar. Er warf mir einen kurzen Blick zu. „Nun, es
sieht aber so aus, als ob Dein Mann nichts dagegen hätte.” Sie schloss
die Augen und atmete heftig. Er nahm das als Signal und begann ihre
Bluse aufzuknöpfen.
Das weiche Fleisch ihrer Brüste drängte zwischen dem Stoff hervor. Der
BH schien sie kaum bändigen zu können. Schnell zog er ihr das Oberteil
aus. „Was hast Du einen wunderschönen Busen.” Er schob ein Körbchen
nach unten und entblößte eine ihrer vollen Brüste. Die zartbraune
große Warze reagierte auf seine Berührung und zog sich zusammen, der
Nippel richtete sich steil auf. Er beugte sich vor und nahm ihn
zwischen seine Lippen.
Kurz war ein Blickkontakt zwischen Julia und mir da. Wie aufgeregt sie
war, immer noch glaubend dass sie mir einen heimlichen Wunsch
erfüllte! Er zog ihr auch den BH aus. Erneut küssten sich die beiden
lange und innig. Dann beschäftigte er sich mit ihren Brüsten. Sein
Mund saugte und legte an den Höfen und schien gar nicht genug davon
bekommen zu können. Währenddessen hatte er den Verschluss ihres Rockes
geöffnet. Als er ihn ausziehen wollte, war sie ihm ohne Zögern
behilflich. Nur einen winzigen String-Tanga trug sie jetzt noch.
Ich sah, wie sie jetzt aktiv wurde und sein Hemd aufknöpfte. Sie
wollte ihn, keine Frage. Ihre Hand strich neugierig forschend über
seine stark behaarte Brust (mein Oberkörper ist unbehaart). Sie
erreichte seinen Schoß und öffnete ohne Zögern den Reißverschluss
seiner Hose. Wenn man weiß, dass ich ihr erster Mann war und sie
vorher fast keine Erfahrungen gemacht hatten, war es ganz erstaunlich
wie forsch sie vorging.
Sie holte seinen Schwanz heraus und betrachtete ihn interessiert. Er
war dünner als meiner, aber scheinbar ein gutes Stück länger. Ihre
Hand massierte ihn und er richtete sich vollkommen auf. „Komm nimm ihn
in den Mund.” Forderte er sie auf. Gehorsam beugte sie sich nach vorne
und ihre Zunge leckte über die dunkelrote Eichel. Dann begann sie
schnell und schmatzend daran zu saugen, wie ich es so gut kannte.
„Langsam, lass Dir doch Zeit.” Keuchte er und hielt ihren Kopf fest.
Sie sah ihn erwartungsvoll an. „Komm zieh Dich ganz aus. Ich will Dich
ficken.”
Meine Frau stand auf und schlüpfte aus ihrem Slip. Mein Chef hatte in
der Zwischenzeit seine Hose ausgezogen. Julia grätschte über ihn und
führte seinen Schwanz an die richtige Stelle zwischen ihren Beinen. Es
gab kein zurück mehr. An mich dachten die beiden im Augenblick
überhaupt nicht mehr. Sie wollten jetzt nur noch miteinander schlafen.
Ich sah wie sein steifer Riemen in der Spalte meiner Frau versank. Sie
stöhnte laut auf dabei. Er fasste nach ihrem Hintern und zog sie
tiefer herab. Sein Schwanz verschwand vollkommen in ihr.
„Das tut gut, Du kleines Luder! Und jetzt fick, zeig mir was Du
kannst.” Als sie ihr Becken anhob war der Schaft seines Schwanzes
milchig weiß mit ihrem geilen Schleim überzogen. Sie musste wahnsinnig
geil sein. Mit seinen Händen massierte er ihre Pobacken und steuerte
gleichzeitig die Geschwindigkeit mit der sie sich auf- und abbewegte.
Sie war sehr lernwillig und passte sich seinen Wünschen vorbehaltlos
an. Ihre kleinen spitzen Schreie unterstrichen wie gut es ihr tat, was
er mit ihr machte.
Noch nie hatte ich zugesehen, wenn ein Paar sich liebte, schon gar
nicht wenn es ein anderer mit meiner Partnerin trieb. Meine Gefühle
waren widersprüchlich. Einerseits war ich immer noch eifersüchtig,
andererseits faszinierte mich das Schauspiel. Julia war vollkommen
hemmungslos. Sie stöhnte und stieß Lustlaute aus, während ihr Körper
immer unkontrollierter zuckte. Mein Chef konnte sie kaum noch
bändigen.
Dann kam sie. „Jaah…. da, da….oh Gott, tut das gut. Weiter, mach
weiter…..” Ohne Rast setzte sie ihren wilden Ritt fort. Der Mann
wurde jetzt auch unruhig. Während er seinen Kopf zwischen ihren
Brüsten vergraben hatte, bearbeitete er mit den Händen die kräftigen
Pobacken. Heftig stieß er in sie hinein und dann kam er. Flüchtig
dachte ich daran, dass Julia nicht die Pille nahm, da sie Probleme
damit hatte. Wenn er sie jetzt schwängern würde!
Meine Frau war nochmals gekommen und klammerte sich an meinen Chef,
während sich die beiden nur ganz langsam beruhigten. Er gab ihr einen
Kuss: „Das war große Klasse mein Schatz. Was hältst Du davon meinen
Schwanz wieder schön sauber zu lecken?” Sie zögerte einen Augenblick,
stand dann aber auf und kniete sich vor ihn. Während sie seinen
Halbsteifen in den Mund nahm streckte sie mir ihren Hintern entgegen.
Ich sah ihre geöffneten Schamlippen, zwischen denen das Sperma
hervorquoll und langsam an ihrem Schenkel herabtropfte. Schmerzhaft
wurde mir meine eigene Erektion bewusst. Es machte mich an – wie
pervers!
Julia stand auf, nahm ihre Kleidungsstücke auf den Arm und fragte nach
dem Bad. Mein Chef zeigte ihr den Weg. Im Vorbeigehen strich sie über
meine Schultern, als wollte mich beruhigen. Fast wäre ich automatisch
zurückgezuckt. Dabei war es absolut Quatsch, den
Beleidigten/Eifersüchtigen zu spielen. Das hatte ich mir selbst
eingebrockt.
„Rolf” hatte sich inzwischen wieder komplett bekleidet. Er war absolut
gut gelaunt, so wie sich die Dinge für ihn entwickelt hatte. „Deine
Frau ist der absolute Wahnsinn! An ihr werde ich noch viel Freude
haben.” Er klopfte mir auf die Schulter. Ich biss die Zähne zusammen
und schwieg. Das würde vorbei gehen, da war ich mir ziemlich sicher.
Typen wie er brauchten Abwechslung. Außerdem würde ich mich nach einer
angemessenen Zeit nach einem alternativen Job am Markt umsehen. Auf
Dauer war die Situation nicht tragbar.
Als meine Frau zurückkam, dauerte es nicht mehr lange bis wir
aufbrachen. Unser Gastgeber brachte uns noch an die Tür und
verabschiedete sich mit einem langen Kuss von Julia. Sie erwiderte ihn
zwar, aber längst nicht so stürmisch wie noch früher am Abend. „Das
müssen wir unbedingt fortsetzen.” sagte er zu ihr. Sie gab ihm keine
Antwort, lächelte nur stumm.
Auf der Heimfahrt herrschte zunächst Schweigen, bis Julia ansetzte:
„Es war ganz anders als ich mir vorgestellt hatte.” Was wollte sie mir
damit sagen. „Ich glaube, heute habe ich den Unterschied zwischen Sex
und Liebe richtig kapiert.” Sie lehnte sich an mich und mir wurde
etwas wohler. „Wie war es denn für Dich?” wollte sie gerne wissen.
„Auch anders als ich es mir vorgestellt hatte.” Mehr fiel mir im
Moment nicht ein und sie hakte nicht nach. In dieser Nacht liebten wir
uns mehrmals und am nächsten Morgen sprach keiner von uns mehr über
unser Erlebnis.
Ein paar Tage später, ich war gerade dabei wieder zur Normalität
zurück zu kehren, kam ich früher als sonst nach Hause. Gleich beim
Betreten der Wohnung hörte ich die Geräusche und Laute aus unserem
Schlafzimmer. Ich ahnte was sich da gerade abspielte, konnte es aber
nicht lassen nachzusehen. Es war tatsächlich mein Chef.
Nackt lagen die beiden in unserem Ehebett und trieben es miteinander.
Julia lag halb auf der Seite, ein Bein hoch in die Luft gestreckt. Er
war hinter ihr, sein Schwanz fast komplett zwischen ihren Schamlippen
verschwunden, während seine Hände ihre Brüste kneteten. „Du bist schon
da,” Stieß sie mehr feststellend, als überrascht hervor. Er ließ sich
von meinem Eintreten nicht irritieren, sondern machte unverdrossen
weiter. Seine Hoden klatschten an ihren Unterleib bei den heftigen
Stößen mit denen er sie nahm. Es musste schon eine ganze Weile gehen,
denn die beiden Körper waren mit einer dünnen Schweißschicht bedeckt.
Julia kam mit geschlossenen Augen und lautem Stöhnen. „Ja, ja…..das
tut so gut. Komm spritz mich voll!” Auch er stöhnte auf und drang tief
in sie ein, während spritzte.
Ich wandte mich ab und ging ins Wohnzimmer um mir einen Drink
einzugießen. So würde das also jetzt weitergehen: Immer wenn er Lust
hatte, kam er vorbei und fickte sie. Ein bitterer Geschmack machte
sich in meinem Mund breit. Verdammt, das war eine zu hohe Strafe, die
ich zahlte! Schließlich war der Schaden am Ende längst nicht so groß
gewesen, wie zunächst angenommen.
Wenig später hörte ich, wie sich die Wohnungstür schloss. „Rolf” war
gegangen, ohne sich von mir zu verabschieden, warum denn auch? Meine
Frau kam in ein langes Hemd gehüllt zu mir. „Du bist doch nicht böse,
weil Du nicht wusstest dass er da ist?” Warum hatte ich ihr nur nicht
alles von Anfang an gesagt? Jetzt ging das unmöglich. „War er schon
öfters da?” fiel mir ein. Sie senkte den Blick. „Einmal. Und einmal
hat er mich angerufen, da war ich bei ihm.” Das hieß er hatte fast
jeden Tag mit ihr geschlafen! Ich schluckte erneut. Es gab keinen
anderen Weg eine Zeitlang würde ich das aushalten müssen. Gott sei
dank gab mir Julia keinen Anlass an ihrer Liebe zu zweifeln. Auch an
diesem Abend war sie wieder die gewohnt gute Liebhaberin, die sich mir
hingab.
Eine merkwürdige Entwicklung stellte ich bei mir fest: Der Gedanke,
dass sie mit einem anderen zuvor geschlafen hatte, begann mich mehr zu
erregen, als ich mir zunächst zugestehen wollte. Es war so, als würde
ich sie bei unserm Sex zurückerobern und gleichzeitig hatte ich das
Bild ihrer vereinigten Geschlechter vor Augen.
Auch diesmal brauchten wir lange, bevor wir voneinander abließen.
„Rolf hat uns übrigens eingeladen.” erzählte sie mir später. „Er gibt
eine Party für wichtige Kollegen und Geschäftspartner. Da gehörst Du
jetzt auch dazu.” Ich war skeptisch. War die Einladung nicht mehr
wegen Julia? Andererseits vielleicht konnte ich so wichtige Kontakte
mit anderen Unternehmen knüpfen um meinen Ausstieg vorzubereiten. „Er
feiert in seinem Wochenend-Haus, direkt am Strand. Wir sollen
Badekleidung mitbringen.”
Von diesen Partys hatte ich schon gehört. Tatsächlich trafen sich da
unsere gesamten Führungskräfte und leitenden Angestellte. Es war etwas
Besonderes dazu eingeladen zu werden. Vielleicht würde sich das Blatt
auch ein Mal wieder zu meinen Gunsten wenden.
Am nächsten Tag in der Firma erhielt ich meine offizielle Einladung.
Einen guten Kollegen fragte ich, was ich denn anziehen solle. Er
lachte: „Mach Dir keine großen Gedanken. Das geht sehr leger zu. Die
Frauen sind oft sehr sexy, nur spärlich bekleidet, oben ohne und so.
Na, bei Deiner Frau musst Du ja keine Angst haben Dich zu blamieren.”
Er zwinkerte mir anzüglich zu. Ob man mir mein Unbehagen ansah, weiß
ich nicht. Jedenfalls fühlte ich mich schon wieder in der Zwickmühle.
Absagen konnte ich aber schlecht.
Am Abend erzählte ich Julia davon. Sie zuckte mit den Schultern. „Ich
habe keine Probleme damit. Schließlich liege ich sonst auch so am
Strand.” Das war zwar richtig, aber dort waren auch nicht so viele
Leute, die ich kannte. Egal, wir würden hingehen.
Ich bekam noch mehrmals mit, dass mein Chef mit meiner Frau schlief,
bis der Tag der Party kam. Es ist merkwürdig, ein Mensch kann sich an
viele Dinge gewöhnen, sogar an einen unerwünschten Hausfreund.
Trotzdem wäre ich ihn lieber heute als morgen losgeworden. Jetzt waren
unsere Gedanken aber bei dem bevorstehenden Fest. Julia wählte einen
knappen fast pofreien Bikini in gelb, der wunderbar zu ihren langen
blonden Haaren passte. Nach kurzer Überlegung ließ sie das Oberteil
gleich zuhause. Es wäre ihr peinlich gewesen so etwas als einzige zu
tragen. Außerdem war sie schön gebräunt und wollte dies natürlich bei
dieser Gelegenheit zeigen.
Als wir ankamen, war die Party bereits in vollem Gange. Wir hörten ein
Stimmengewirr von der Terrasse, während wir unsere Badesachen anlegten
und die Kleidung verstauten. Nur in Badehosen und Bikini-Slip traten
wir zu den anderen.
Als erstes fiel mir auf, dass nur wenige Frauen anwesend waren und
diese durchweg komplette Bikinis bzw. Badeanzüge trugen. Julia war die
einzige die mit nackten Brüsten herumlief! Entsprechend giftig fielen
die Blicke der weiblichen Gäste aus. Die Herren winkten uns dagegen
freundlich zu und Rolf kam gleich zu uns herüber. „Schön, dass Ihr da
seid! Julia, sexy wie immer.” Er küsste sie leicht auf die Wange. Dann
bot er ihr den Arm an und begann uns den Gästen vorzustellen, die wir
noch nicht kannten.
Außer ihm waren noch die beiden Gesellschafter unserer Firma anwesend.
Auch diese beiden, älteren Herren schienen von meiner Frau fasziniert
zu sein und verwickelten sie gleich in ein Gespräch. Mein Chef machte
mich in der Zeit mit einigen Geschäftsfreunden bekannt. Leider hörte
sich keiner davon vielversprechend an. Höflich ging ich aber dennoch
auf ein Gespräch ein.
Rolf suchte währenddessen Leute, die Lust hatten Beach-Volleyball zu
spielen. „Los Julia, Du machst auch mit!” forderte er sie auf. Nachdem
sie zugestimmt hatte, gab es keine Schwierigkeiten das restliche Team
zu finden. Ausschließlich Männer und meine Frau machten sich auf zum
nahegelegenen Spielfeld. Ich ging zur Toilette. Es war mir klar, dass
sich die Kerle jetzt an ihren schaukelnden Brüsten aufgeilen würden.
Scheinbar machte ihr das überhaupt nichts aus. Was war bloß neuerdings
in sie gefahren?
Ich hörte Stimmen vor der Toiletten-Tür. „Die Frau des Neuen ist eine
scharfe Nummer. Die würde ich auch nicht von der Bett-Kante schupsen.”
Ein anderer lachte. „Rolf hat gesagt, die ist im Bett heiß wie ein
Vulkan. Scheinbar war es gar nicht schwer sie rumzukriegen.” Wieder
der erste: „Oder er hat seine alte Nummer mit dem verbockten Geschäft
abgezogen. Damit hat er schon manchen Neuling dazu gekriegt ihm seine
Frau zu überlassen.”
So war das also! Ich war reingelegt worden. Deshalb konnte ich mir
damals nicht erklären, wieso es zu dem Fehler gekommen war. Dieser
Schuft! Das würde er mir eines Tages büßen. Momentan half mir dieses
Wissen allerdings nicht weiter. Meine Frau schlief freiwillig mit ihm,
wusste nichts vom ursprünglichen Grund. Ich musste einfach Geduld
haben.
Ich kehrte zur Terrasse zurück. Es ist immer ein komisches Gefühl,
wenn die Gespräche verstummen, wenn man herein kommt. So etwas erlebte
ich im Augenblick. Allerdings glaube ich, dass weniger ich selbst als
meine Frau das Thema gewesen war. Lautes Lachen und Schreien drang von
den Ballspielenden herüber. Mit wogendem nackten Busen versuchte meine
Frau den Ball zu erlaufen, vergeblich. Tröstend nahm sie einer der
Männer in den Arm. Der Hautkontakt dauerte mir viel zu lange und
scheinbar auch der anwesenden Ehefrau dieses Kerls. Wutschnaubend
raffte sie ihre Sachen zusammen und ging. Betretenes Schweigen
herrschte um mich herum.
So war ich denn erleichtert, als das Spiel endlich vorbei war und alle
zurückkehrte. Aus einem großen Ledersack tranken alle Rotwein. Julia
verfehlte den Strahl und ein roter Rinnsal floss über ihre Brüste bis
hinab zu ihrem Schoß. Wieder prusteten alle los und ich ging zu ihr
und bot ihr ein Handtuch an. „Vielen Dank mein Schatz. Du hast echt
was versäumt. Wir hatten einen solchen Spaß.” Sie ging unter die
Dusche. Ich stellte fest, das der Stoff ihres Slips fast durchsichtig
wurde, als er nass war. Am liebsten wäre ich mit ihr jetzt weit, weit
weg gewesen. Natürlich störte es keinen der Kerle. Im Gegenteil – wer
nicht von seiner eigenen Gattin gebremst wurde (weil die nicht dabei
war) gesellte sich zur Gruppe um sie herum.
Erst als der Barbecue-Grill angezündet wurde, beruhigte sich die
Situation etwas. Zum Essen hatte Julia ein dünnes Top übergezogen. Ich
merkte, dass sie inzwischen schon einen ganze Menge Rotwein getrunken
hatte, denn ihre Augen glänzten. Mir ging es ähnlich, wenn auch aus
anderen Gründen. Mein Schwips hatte dazugeführt, dass ich alles viel
lockerer sah. Meinetwegen, sollten sie sich doch an Julia aufgeilen,
na und? Sie war aber meine Frau!
Es wurde später und später, die Reihe der Gäste lichtete sich immer
mehr. Endlich waren außer uns beiden nur noch Rolf und die beiden
älteren Gesellschafter anwesend. Wir saßen im Kreis und unterhielten
uns. Durch den Alkohol war ich auch nicht mehr so ganz aufmerksam,
deshalb dauerte es eine Weile, bis ich bemerkte, dass mein Chef
begonnen hatte an Julia zu fummeln. Sie kicherte, während er seine
Hand in ihr Top schob. „Nicht hier Rolf. Was sollen denn die Herren
von mir denken.” Ich sah genau, was die beiden von ihr dachten und
auch mein Chef schien das zu wissen. „Liebes warum ziehst Du Dich
nicht ganz aus und zeigst den beiden was Du hast? Sie sind wirklich
ganz lieb zu solchen jungen Frauen, wie Du eine bist. Außerdem sind es
ganz wichtige Leute für Deinen Mann, verstehst Du was ich meine?”
Sie nickte, obwohl ich mir nicht sicher war, dass sie verstanden
hatte. Jedenfalls wehrte sie sich nicht, als er ihr das Oberteil über
den Kopf zog. Beim Slip reagierte sie einen Augenblick nicht, ließ es
dann aber auch zu, als er ihn ihr abstreifte. Den beiden Alten schien
das Wasser im Munde zusammen zu laufen, während sie auf meine nackte
Frau starrten. „Komm, geh zu ihnen hinüber.” Forderte mein Chef sie
auf. Sie stand tatsächlich auf und ging zögernd auf die beiden zu. Als
sie noch einen knappen Meter vor ihnen stand, beugte der eine sich
nach vorne und zog sie zu sich heran.
Seine Händen umfassten ihren Hintern, während er seinen Kopf in ihrem
kurz geschnittenen Scham vergraben hatte. Julia legte den Kopf in den
Nacken und stöhnte leise. Der zweite Mann war aufgestanden und hinter
sie getreten. Er griff nach ihren Brüsten und massierte sie mit
kräftigem Druck. „Was für ein Weib.” Stieß er dabei aus.
In den nächsten Stunden erlebte ich eine regelrechte Orgie, wenn auch
nur als Zuschauer. Die beiden und „Rolf” vernaschten meine Frau nach
allen Regeln der Kunst. Während sie auf dem Schoß des Einen saß, hatte
sie den Schwanz des Zweiten im Mund und wichste den Dritten. Einer
versuchte in ihren Hintern einzudringen, was einen Schreckenslaut bei
ihr auslöste. „Nein, bitte nicht.” –„Soweit ist sie noch nicht. Ich
habe es ihr noch nicht beigebracht.” erklärte mein Chef. Was bildete
sich der Kerl bloß ein? Es war meine Frau!
Schließlich war auch dieses Erlebnis vorbei, Julia lag eingeschlafen
auf der Couch, die Männer kleideten sich wieder an. „Das soll sich für
Sie gelohnt haben, mein Freund.” Der älteste der Männer klopfte mir
auf die Schultern. „Sie werden Ihren Weg bei uns machen. Ihre kleine
Frau ist eine tolle Liebhaberin.” Meinte er die erste Feststellung
ernst oder machte er sich über mich lustig? Ich suchte unsere Sachen
zusammen und schaffte es irgendwie auch Julia im Schlaf anzuziehen.
Dann fuhren wir nach Hause.
Am nächsten Tag hatte meine Frau Kopfschmerzen, aber keineswegs ein
schlechtes Gewissen. „Mit drei Männern gleichzeitig! Mann, muss ich
betrunken gewesen sein.” Sie kicherte. „Das hat Dich bestimmt ganz
schön angemacht, was? Aber wir haben dann nicht mehr zusammen
geschlafen, oder?” Wir holten es jetzt nach.
In den nächsten Monaten entwickelte sich meine Karriere. Eine neue
Abteilung wurde geschaffen und mir, dem Neueinsteiger, zum Aufbau
anvertraut. Sogar als Nachfolger meines Chefs handelte man mich
bereits. Tatsächlich gab es Pläne, dass dieser eine große
Niederlassung in Süddeutschland übernehmen sollte.
Zwischenzeitlich vergnügte er sich aber weiterhin mit meiner Frau.
Mehrmals die Woche trafen sich die Beiden. Falls ich nicht dabei war,
erzählte mir Julia anschließend davon. Schließlich sollte ich ja auch
meinen „Spaß” haben. Es war wenig denn je möglich ihr die Wahrheit zu
beichten. Zusätzlich gaben ihr auch die beiden Gesellschafter
„Audienz”. „Nur für mich” gab sich Julia auch ihnen hin. Das
schmälerte meine Freude an der neuen Aufgabe erheblich, wie man sich
denken kann.
Ein neuer, junger Kollege war eingetreten. Ich sah wie sich das Spiel
wiederholte. Seine junge Frau, zierlich mit kurzen dunklen Haaren war
sehr hübsch – klar, dass „Rolf” auf sie abfuhr. Als ich den jungen
Mann einige Zeit später mit ernstem Gesicht, total blass durch das
Büro laufen sah, wusste ich was geschehen war. Ob ich ihn warnen
sollte? Andererseits – eine bessere Gelegenheit den lästigen Liebhaber
loszuwerden würde ich wahrscheinlich nicht bekommen.
Tatsächlich hörten seine Besuche kurz darauf auf. Julia schien es
nichts auszumachen. Zum ersten Mal seit längerer Zeit ging es mir
wieder richtig gut, ich genoss die ungeteilte Aufmerksamkeit meiner
Frau und beschloss das Thema entgültig zu begraben. „Rolf” würde in
ein paar Monaten wechseln, dann wurden die Karten in der Firma neu
gemischt, auch für den jungen Kollegen und seine Frau.
Eines Abends waren wir wieder einmal in einer unserer Stammlokale.
Julia war in sehr aufgekratzter Stimmung und sah sehr sexy aus in
ihrem figurbetonten kurzen Strickkleid. Ein unbekannter Verehrer
redete hartnäckig auf sie ein, ohne sich darum zu kümmern, dass sie
nicht alleine war. Eigentlich nichts neues für mich und dennoch …
Als Julia sich zu mir wandte und mich ansah, lief mir eine Gänsehaut
über den Rücken. „Mike ist ein sehr netter Typ. Hast Du etwas dagegen,
wenn er nachher mit uns nach Hause kommt?”
Es war nicht vorbei.
ENDE

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Die Fahrt zum Rastplatz

Ich bin Sven, ein 18 jähriger Schüler. Ich werde eine Geschichte meiner Erlebnisse erzählen.
Nach diversen sexuellen Erlebnissen mit Frauen und auch Männern wusste ich nicht wirklich was ich will. Darum habe ich beschlossen erstmal keinen sexuellen Kontakt mehr zu meinen Bekanntschaften zu haben. Das Problem war nur diese verdammte Geilheit. Ich schaute mir Pornos an und onanierte aber das war nicht das gleiche. Es befriedigte mich kaum noch. Ausserdem fehlte mir dieser gewisse Kick den ich in der Vergangenheit öfter bekam.
So las ich immer wieder im Internet von spontanen Sextreffen. Das machte mich derart geil, dass ich beschloss es zu probieren. Es war mir gleich wer dort war. Ich hatte Lust eine schöne Muschi zu ficken oder mir einfach mein Poloch ficken zu lassen.
Meine Eltern waren bei einer Feier so war ich allein zu haus und konnte auch das Auto meiner Mutter benutzen. Ich zog mir einen Tanga meiner Mutter sowie halterlose Strümpfe und einen Minirock an. Darüber zog ich eine weite Hose. Obenrum trug ich ein enges Shirt. Ich fuhr los. Im Auto zog ich meine Hose schon aus. Es war dunkel und ich spielte vor Aufregung an meinem Penis. Ich war schon so geil. Auf der Autobahn konnte ich mich kaum aufs fahren konzentrieren. Nun kam ich am Rastplatz an auf dem es wohl zur Sache gehen soll.
Als ich eingeparkt hatte stellte ich meinen Sitz zurück und legte mich hin. Ich fing an mich zu wichsen. Ich setzte eine Maske auf und schaltete mein Licht im Innenraum ein. Schon beim Gedanken wurde ich so geil das ich anfing mir mit den Fingern in meinem Loch zu spielen. Als ich dabei war sah ich den ersten Schatten vor der Scheibe. Ich war extrem aufgeregt und so geil, dass ich sofort hätte abspritzen können. Ich wichste weiter und meine Tür öffnete sich. Ich sah das nun schon 2 Personen da standen.
Ich fingerte weiter in meinem Po als mir einer anfing den Penis zu streicheln. Der Lustsaft lief aus meiner Eichel und ich zog den anderen zu mir. Ich nahm seinen kleinen Penis an dem er spielte und nahm ihn in meinen Mund. Ich saugte mit meinen Lippen und merkte schnell wie er prall wurde. Ich merkte wie es ihn geil machte und er sagte immer wieder wie geil ich blase. Diese Trucker hatten lange keine Muschi gesehen und nahmen diesen süßen Arsch als Angebot gerne an. Das Lutschen an dem steifen Schwanz machte mich immer geiler. Ich nahm ihn so tief ich konnte in meinen Mund. Schmatzend saugte und lutschte ich ihn bis er stöhnend seinen Schwanz wegzog. Der zweite schob mir nach und nach seine Finger in den Po. Als der dritte drinsteckte war es ein irrsinniges Gefühl. Der hatte sehr dicke Finger und es dehnte mich schon sehr. Ich stieg aus und hockte mich hin. Ich nahm den Schwanz des anderen in den Mund und lutschte ihn ebenfalls. Er stöhnte und ich schmeckte seinen Schleim in meinem Mund. Der andere Typ fingerte nun rhythmisch meinen Po. Der Saft aus meinem Schwanz zog Fäden. Als ich genug vom Lutschen hatte sagte ich „ so ich will euch jetzt in meinem Arsch haben, einer nach dem anderen. Nach dem Abspritzen ist der nächste dran“. Sie grinsten und willigten ein. Ich stand auf und lief rum zur Motorhaube. Weiter weg sah ich 2 Männer mit ihren Handys wie sie wohl filmten. Mich machte das so wild. Ich legte mich auf die Haube und rief den ersten zu mir. Er stellte sich vor mich und ich legte die Beine auf seine Schulter. Er stellte sich etwas unbeholfen an und kam nicht in mein Po. Ich fragte frech „na das ist schon eine Weile her oder?“. Er lächelte, nahm 2 Finger, bespuckte sie und dehnte mich auf. Darauf zog er die Finger raus und schob sofort seinen Schwanz tief in mich rein. Das war heftig. Ich hatte es auch eine Weile nicht erlebt und dieses ruckartige ausgefüllte Gefühl brachte mich um den Verstand. „Fick mich endlich“ sagte ich aufgeregt und zog ihn richtig ran. Das lies er sich nicht zweimal sagen und fing an mich wie ein Pferd zu ficken. Jeder Stoß durchdrang meinen ganzen Körper. Ich stöhnte und der andere wichste sich und Filmte das ganze. Ich sah aus dem Augenwinkel wie sich zwei weitere Personen nährten. Ich schaute etwas genauer und sag ein älteres Paar. Sie waren wohl um die 60. Als sie bei mir standen fragte mich der Mann „können wir mitspielen“. Ich antwortete „gerne wenn ihr auf geile Spiele steht“. Der eine wollte gleich an die Frau heran aber diese blockte ab „ich bin nur zum Vergnügen meines Mannes hier. Er wollte schon immer einen jungen Burschen nehmen.“ Der Herr holte seinen Penis raus und ich sah wie seine Frau anfing ihn zu blasen. Der Mann der mich fickte war derweil kurz vor dem Höhepunkte. Der penetrierte mich ohne Unterbrechung sehr hart und ich stöhnte „spritz ab.. ah.. ah.. ah.. los.. spritz… in.. mich… rein…“ Keine 20 Sekunden später schrie er seinen Orgasmus in die Nacht. Sein warmer Saft pumpte in mein Po. Er zog seinen Penis raus und ging einen Schritt zurück. Ich sah wie mein Bauch nass war von meinem Penisschleim. Ich entspannte etwas und der andere Trucker kam an mich heran. Ich stoppte ihn und stand auf. Ich ging zum Paar und fing an die Eier des Mannes zu massieren. Seine Frau unterbrach das blasen. Ich ging mit meinem Mund an seine Nasse Eichel und merkte wie riesig sein Penis war. „Nimm ihn schön tief, das mag er gern“ flüsterte mir seine Frau zu. Dieses Paar war vielleicht alt aber an Geilheit nicht zu überbieten. Ich fing an ihn zu lutschen. Er stöhnte heftig aber der Trucker meldete sich. Er war nun an der Reihe und wollte auch sein Saft ihn mir abladen. Ich legte mich wieder auf die Haube und entspannte meinen Po. Ich merkte wie nass meine Ritze war und Sperma aus meinem Arsch lief. Der Trucker ließ sich nicht lange bitten und schob seinen Schwanz in mein vollgespritztes Arschloch. Schnell stieß er immer wieder zu und hielt dabei sein Handy in meine Richtung. Es machte mich an Hauptdarsteller in einem Porno zu sein. Der ältere Herr streichelte dabei meinen Körper, meinen Penis. Es schien ihn sehr geil zu machen. Seine Frau streichelte meine Wangen. Ich fasste ihm an den Penis, aber dieser schien mich lieber anfassen zu wollen. Da sprang die Geilheit auf die Frau über. Sie zog ihren Rock hoch und entblößte ihre blank rasierte Spalte. Plötzlich hatte ich nur noch Augen für sie. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Sie drückte meine Finger zwischen ihre dicken Schamlippen und ich merkte wie nass sie war. Sie stöhnte auf. Ihr Mann massierte meinen Penis und der Trucker nahm mich hart ran. Ich stöhnte bei jedem Stoß und steckte meine Finger in die Muschi. Sie war so weich und warm. Es war das geilste überhaupt. Der Trucker fing nun an lauter zu stöhnen. Immer noch hielt er sein Handy vor meinen Po das er das Geficke genau vor der Linse hat. Mein spermatriefendes Loch merkte kaum was von dem Gerammel. Um ihn zum Kommen anzuspornen machte ich ihn verbal richtig heiss. Ich flüsterte ihm zu „mmh fick mich. Mmh ja so, dein Schwanz tut mir so gut… Spritz jetzt rein in mein Arschloch. Mhh.. Los spritz jetzt ab..“ Und es wirkte. Er ließ meine Arschbacken richtig klatschen und schon lief sein Saft in mein Loch. Die Trucker hatten nun ihren Spaß aber ich wollte mehr. Diese alte Dame, ich wollte sie. Der Trucker ging weg von mir und der ältere Herr kam an mich heran. „Du darfst an meiner Frau spielen wenn ich dich ein bisschen dehnen darf“. Mein steifer Schwanz stand ihm entgegen und ich sagte „du kannst mit mir machen was du willst“. Er fing nun an mit seinen Fingern in meinem spermanassen Arsch zu spielen. Erst 2 Finger, dann 3, dann der 4te. Ich entspannte mich komplett aber seine Hand schien riesig. Es war ein ultrageiles Gefühl. Alles war flutschig,die Finger glitten mühelos hinein. Seine Frau kam näher und sagte „das ist auch schon 40 Jahre her das ich so einen jungen Schwanz im Mund hatte“. Sie packte ihre großen Brüste aus und beugte sich über meinen Körper. Die Brüste lagen auf mir, sie blies meinen Penis, das hab ich noch nie erlebt. Man merkte, dass sie viel Erfahrung hatte. Ihr Mann versuchte mich mit seiner Hand zu fisten. Ich stöhnte und zuckte vor Erregung. Aber der Daumen passte einfach nicht rein. „Entspann dich mein kleiner“ hörte ich und merkte wie er es mit Druck versuchte. Es war ein geiler Lustschmerz. Ich wollte ihn ganz in mir und winselte „mmmmmmhhhhhhh steck sie mir ganz rein… bittee….“ Seine Frau lutschte an meinem Penis und er presste seine Hand in mein Poloch und plötzlich war sie drin. Ein atemberaubender Kick durchfuhr mich. Ich konnte kaum atmen und hyperventilierte. Mein Arsch fühlte sich so prall gefüllt an. Er fing an seinen Arm vor und zurück zu bewegen. Es war ein irres Gefühl als ich plötzlich merkte wie mein Sperma hoch kam ohne, dass ich einen Orgasmus habe. Seine Frau schluckte meinen Saft und sagte „hat dir mein Mann schön von innen das Sperma rausgeholt?“ Als er seine Hand langsam rauszog presste ich richtig. Es war ein ultrageiles Gefühl. Als die Hand endlich draußen war lag ich auf der Haube, ich konnte mich vor Erschöpfung nicht mehr bewegen. Das Pärchen hatte aber noch was vor. Sie sagte „mein Mann möchte dir jetzt noch in dir abspritzen und wenn du möchtest dann kannst du mich dabei lecken.“ Ich antwortete „er darf nur in mir abspritzen wenn ich in deine Muschi spritzen darf.“ Sie schaute etwas verdutzt aber beide willigten ein. Ich stand auf und sie legte sich auf die Haube. Ich lehnte mich über die Haube und ließ mich herab. Mein Gesicht war genau zwischen ihren Beinen und ich merkte wie ihr Mann seinen großen Penis langsam in mein feuchtes Loch schob. Wahrscheinlich hätten 3 Schwänze in mein Loch gepasst nach dieser Dehnung. Er drang tief ein in meinen Po so das ich anfing zu stöhnen. Ich genoss es so sehr. Ich leckte, lutschte und saugte an den Schamlippen und drang mit meiner Zunge so tief ein wie ich konnte. Die Frau fing auch an zu stöhnen. Ich schmeckte ihren Muschisaft, mein ganzes Gesicht war schon nass. Ihr Mann fing an etwas kräftiger zuzustoßen. Ich stöhnte lauter, wollte gerade etwas geiles zu ihm sagen da fing er an zu grunzen und gab mir schnelle kurze Stöße. Sein Samen ergoss sich in mir und er zog seinen Schwanz raus. Seine Frau sagte leise zu mir „da hast du den alten Schnellspritzer aber ganz schön geil gemacht,bei mir kommt er nicht ganz so schnell.“ Ich grinste und stellte mich auf. Ich zog sie näher an mich heran und fing an ihre großen weichen Brüste zu kneten. Ihre Muschi war vom lecken ganz nass aber man sah auch ihren Saft aus dem Schlitz laufen. Ihre Klitoris war vor Geilheit angeschwollen und sie sagte „nun will ich dein Sperma haben, steck ihn mir schön tief rein.“ Ich setzte meinen Penis an und er glitt ohne Druck in die warme Scheide. Ihre Schamlippen umschlossen meinen Penis ich fing an mich langsam zu bewegen. Zu sehen wie mein Schwanz in ihr verschwindet war wunderbar. Die Trucker fingen schonwieder an an sich rumzuspielen und der eine Filmte weiterhin. Auch ihr Mann der gerade in mir abgespritzt hatte fing an mit seinem Penis zu spielen. Ich wollte sie eng an mir haben und fragte ob wir ins Auto gehen können. Sie nickte und wir gingen zur Tür. Ich setzte mich auf den Sitz und sie stieg zu mir rein. Sie setzte sich von oben langsam auf mich herauf. Mein Penis drang in ihr Loch ein und sie stöhnte auf. Sie ritt mich, ich hatte ihre Brüste genau im Gesicht. Mich überkam es als ich mit der Hand an ihrem Po knetete. Mein Finger rutschte zu ihren Poloch. Ich drückte meinen Finger leicht hinein und merkte wie sie reagierte. Und das war alles andere als geschockt. Sie schien es sehr zu erregen deswegen nahm ich nun Zeige und Mittelfinger und spielte an ihrem Poloch. Sie wurde immer lauter und ich zog meinen Penis immer wieder aus ihrer Muschi und setzte ihn an ihrem Poloch an. Sie flüsterte „willst du es mir hinten rein machen?“ Ich nickte aber sie drückte meinen Schwanz wieder in ihre Muschi. Ich war so heiss. „Mein Mann macht es mir nie von hinten, das will er nur bei Männern,“ hauchte sie in mein Ohr. Ich zog meinen Penis wieder raus und drückte ihn gegen ihren Po. „Mhh willst du in meinem Po abspritzen“. Ich nickte und merkte wie sie meinen Schwanz zu ihrem Po dirigierte, sich niederließ und er in sie eindrang. „Mhh das fühlt sich schön an“ stöhnte sie und bewegte sich vor und zurück. Ich presste meine Penis so tief rein wie es ging. Dann fing sie an mich auf und ab zu reiten. Ich spürte wie mein Sperma bei jeder Bewegung von ihr höher stieg bis ich in ihr explodierte. Ich stöhnte dabei und saugte an ihren großen Brustwarzen. Sie schien auch gekommen zu sein, jedenfalls stöhnte sie kräftig als sie merkte das ich abspritze. Danach gab sie mir einen Kuss auf den Mund und stieg aus. Ihr Mann hatte derweil nochmal abgespritzt. Ich stieg auch aus und hockte mich hin um das Sperma aus meinem Arsch zu drücken. Dabei pinkelte ich los was einen Trucker nochmal zum spritzen brachte. Der andere hatte alles aufgenommen und um uns herum im Abstand von 10 Metern standen auch einige Männer die Ihren Penis in der Hand hielten. Ich wischte mich ab und wir tauschten noch Handynummern aus. Ich stieg ein und zog mir etwas an und fuhr los. Die anderen sind auch verschwunden. Mir lief noch den nächsten Tag Sperma aus dem Po.
Meine Mutter fragte mich das nächste mal als sie fahren wollte warum ich den Sitz nicht zurückgestellt habe und warum auf der Haube soviel Dreck ist. Ich lachte innerlich und überlegte schon was ich als nächstes tue.

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Erstes Mal Fetisch

Athleten

Sie standen sich gegenüber. Ihre Augen fest aufeinander gerichtet. So fest, wie ihr Griff in wenigen Momenten sein würde. Sie warteten nur noch auf das Signal des Ringrichters. Das Signal , um ihre Energie, ihre urwüchsige Kraft zu entfesseln und ihren Gegner in die Knie zu zwingen. Kaum hatte der Ringrichter den entscheidenden Wink gegeben, da spürte er schon den festen Griff seines Gegners. Spürte die Wucht des anderen Körpers gegen seinen prallen mit dem Ziel, ihn umzuwerfen. Er selbst wich diesem Angriff gerade noch aus, behielt seinen festen Stand und legte nun wiederum seine ganze Kraft und Konzentration auf seinen Gegenangriff. Ihre Fußsohlen stemmten sich tief in die Matte. Eine unbändige Energie entlud sich in der Spannung zwischen diesen beiden Kontrahenten. Jede Faser ihres Körpers war angespannt und darauf gerichtet, ihr Gegenüber auf Kreuz zu legen. Die Arbeit ihrer Muskeln erzeugte Hitze, die in Strömen an ihnen herunter rann. Ihre Hände hielten den Gegner fest und ließen ihn nicht den nächsten Angriff starten. Sie wanden sich schlängelnd, wobei es immer wieder gelang in eine kraftvolle Pattsituation zu kommen. Sie umkreisten einander. Die Füße wurden seitwärts gesetzt. Sie belauerten sich, warteten auf den Moment der Nachlässigkeit des Anderen, um dann zuzuschlagen, einen Griff anzusetzen, den gegnerischen Körper in die Horizontale zu bringen , und ihn dann herunter zu drücken. Die Kraft und die Anstrengung ließ ihre Muskeln schwellen. Schweiß stand ihnen auf der Stirn. Ihr lauernder Geist konzentrierte sich ganz auf ihre Körperlichkeit, auf die Bewegung des Körpers gegenüber und brachte den eigenen Körper immer wieder hinter den Schwerpunkt der gegnerischen Wucht. Adern laufen auf den mächtigen Muskeln, treten immer deutlicher hervor, je mehr die Anstrengung sie hart werden lässt. Der gute Kumpel und Trainingspartner gegenüber verändert sich, wird zum Gegner, zum Wesen, welches es zu besiegen gilt.

Mike hatte sich bereits sein Leben lang gern kämpferisch gemessen. Immer tollte er herum, rang mit anderen Kindern, war aber nie brutal. Schlagen war nicht sein Ding, da die Verletzung eines Anderen ihm zuwider war. Daher hatte er früh mit Judo angefangen. Mit 12 Jahren allerdings hatte er zum Ringen gefunden. Ein Trainer hatte ihn angesprochen und er war einfach mal zum Probetraining gegangen. Es gefiel ihm. Es gefiel ihm sogar mehr als Judo, da er nicht auf diese ganzen Würfe und Griffe festgelegt war. Das einfache Kämpfen, Mann gegen Mann ohne direkt fest vorgegebene Regeln wurde seine Sache. Durch den Spaß am Sport wuchs natürlich auch sein Können und so war er schnell einer der besseren Kämpfer. Sein Kumpel Stephen kam ein oder zwei Monate später dazu, nahm aber in etwa die gleiche Entwicklung. Dadurch wurden sie schnell gute Freunde und kämpften, wie jetzt, gerne im Training gegen einander.

Ihre Leiber stemmen sich gegen einander. Reiben sich und pressen sich aneinander. Wie ein Tanz wogt der Kampf hin und her. Sie beginnen schwer zu atmen, pressen ihren Atem stoßweise hervor. Ihr Körper schwillt an und ist ein Muskel, zum entscheidenden Angriff bereit. Ein blitzschneller Angriff und ein ebenso schneller Konter! Mike greift blitzschnell an die Innenseite von Stephens Oberschenkel. Er fühlt den harten Oberschenkelmuskel, fasst zu, gleitet halb ab, rutscht etwas höher, greift in die Wölbung zwischen Oberschenkel und Arsch. Sein Gegenüber dreht sich ein, nimmt damit seinem Gegner den Griff und wirft ihn zu Boden, der sich rasch auf den Bauch dreht. Der Rest des Kampfes besteht in Griffen, die Mike auf die Schulter drehen sollen. In der Bauchlage stützt der sich ab, Stephen beugt sich über ihn. Eine Hand gerät zwischen seine Beine und fühlt die Erregung des Kampfes, aber wohl auch die Erregung der Berührung.

Beide, wieder auf den Beinen, drehen sich weiter um den Mittelpunkt der Matte. Immer wieder greifen sie zu, um doch noch den Sieg zu erringen. Immer wieder geraten die Angriffe aber auch zu Berührungen, die sie immer mehr erregen. Beide wundern sich, dass gerade beim nächsten Angriff der Griff zum Gegner diesen zwischen den Beinen trifft. Die engen Ringeranzüge verhüllen kaum, wie es um sie bestellt ist, doch jeder Griff offenbart hartes festes Fleisch, das nach mehr verlangt. Ihre Lust steigert sich. Sie lenkt vom Eigentlichen ab und führt zum Patt, bei dem beide sich befreien können und nur noch stehend sich umkreisen.

Ein Training dauert nicht ewig. Schließlich beendet der Trainer den Kampf, beide richten sich auf, schauen einander tief in die Augen, schweißüberströmt. Sie lockern sich ein wenig, machen noch ein paar Übungen zur Dehnung ihrer angespannten Muskeln und gehen dann zu den Umkleidekabinen.

Wie ein Dejavu kommt es Mike vor. Es muss schon vor einiger Zeit gewesen sein, vielleicht 2 oder 3 Jahre, da gingen sie ebenfalls abgekämpft in die Kabine, doch was sie da erlebten ließ ihre Abgekämpftheit schlagartig verschwinden. Mike uns Stephen war gerade neu im Verein und hatten gerade angefangen gegen einander zu kämpfen. Sie kamen in die Kabine und setzten sich erst einmal, tranken ein Schluck Wasser und wollten sich gerade umziehen, duschen war noch nicht wirklich ihr Ding, da hörten sie jemanden in der Dusche. Sie blieben leise stehen und hörten noch einmal genau hin. Unverkennbar, das Rauschen der Dusche überdeckte nur unvollständig das leise Stöhnen von jemandem. Sie schauten sich an und lächelten verlegen, da sie ahnten was möglich sein konnte, aber mit so etwas noch nicht konfrontiert worden waren. Die Geräusche hielten an. Sie hatten gedacht, dass alle anderen noch in der Halle seien, schlichen zur Tür und schauten vorsichtig durch das Bullauge, welches in der Mitte der Tür angebracht war. Das Bullauge war beschlagen vom Dampf der laufenden Dusche. Doch nach einer kurzen Zeit erkannten sie, was dort vor sich ging. Sie erkannten zwei 16 oder 17 Jahre alte Mannschaftskameraden. Das Stöhnen kam unzweifelhaft von ihnen. Sie standen bei einander, der eine vorgebeugt, der andere dahinter. Sachte stieß der Hintere seinen steifen Schwanz in des Vorderen Arsch. Der Vordere war es, der vernehmlich stöhnte. Die Hände des Hinteren glitten über den Rücken seines Kameraden. Schließlich packte er dessen Hüfte und fing an ihn heftiger zu ficken. Mike uns Stephen konnten den großen Schwanz sehen, der immer fester zwischen den Backen verschwand. Die beiden unter der Dusche bemühten sich nicht laut zu werden, doch es gelang ihnen nicht wirklich. Leises Flüstern war jetzt vernehmbar. „Ja. Stoß zu. Ja, so! Fick mich. Nimm meinen Arsch, Du geiler Ficker.“ Der Hintere schnaubte nur durch seine Nase. Voll Verzückung warf er einen Kopf nach hinten und von rechts nach links. Schließlich stieß er seinen Luststab durch die Ritze nach oben, wo ihn die beiden Jungs gut erkennen konnten und spritzte seine Lustcreme über den Rücken vor ihm. Das Stöhnen wurde leiser. Mike und Stephen verzogen sich, weg von der Tür und setzten sich auf die Bänke bei ihren Sachen. „Ej, Die haben es gemacht!“ „Was denkst Du denn? Lokomotive gespielt?“, entgegnete Stephen. Sie versuchten cool zubleiben, war aber vom Gesehenen schwer beeindruckt. Mike hatte immer gedacht, dass ihn Eckel erfüllen würde, wenn er so etwas sehen würde, aber das war bei weitem nicht so. Und Stephen ging es wohl ähnlich. Es fielen keine abfälligen Sprüche. Auch schien er eher neugierig wieder hingehen zu wollen, als dass er sich abwenden wollte. Die Dusche ging aus. Doch die Beiden unter der Dusche kamen nicht heraus. Offensichtlich hatten sie die beiden bemerkt und wagten es nicht in die Umkleidekabine zu gehen. Die beiden Jungs waren kaum in der Lage sich umzuziehen. Sie hatten ganz übersehen, dass ihre enge Ringerkleidung ihren Erregungszustand nur allzu deutlich zeigte. Sie hatten beide, ganz versteckt und unbemerkt, sich gegenseitig auf den Schritt geschaut und die stolze Erhebung gesehen, die ihr noch junger Schwanz verursachte. Beide wussten, wie erregt sie waren, doch das behielten sie seinerzeit für sich. In der Folge legten sie es darauf an, wieder unbemerkt zu den Duschen zu kommen, doch nie wieder ergab es sich, dass sie jemanden beim Duschen, oder besser beim Ficken, beobachten konnten.

Das ging Mike durch den Sinn, als sie den Weg zur Umkleide einschlugen. Gut, es hatte sich einiges geändert. Sie duschten immer nach dem Training. Dabei erhaschte Mike immer einen Blick auf Stephens Schwanz und Sack. Mike musste immer aufpassen, denn sein bestes Stück schwoll immer gleich ein wenig an und wurde etwas dicker. Ob Stephen das jemals gemerkt hatte? Sie waren gleich groß und beide athletisch gebaut. Bei ihnen beiden hatte sich eine dunkle Behaarung entwickelt, bei Stephen etwas dunkler als bei Mike. Sie zeigte sich zwischen ihren Beinen und am unteren Ende ihrer Ritze. Mikes Erregung nahm zu, je mehr er an Stephen dachte. Die Nähe des Kampfes, die Anstrengung, die Berührungen hatten ihn regelrecht aufgegeilt.

Sie betraten die Umkleide. Sie hatten mal wieder so lange gekämpft, dass sie allein waren. Alle anderen, außer dem Trainer waren bereits nach Hause gegangen. Der Trainer erschien jedoch nie in der Umkleide. Somit waren sie beide allein. Sie setzten sich auf die schmale Bank, streiften die Träger ihres Ringertrikots ab und ließen erst mal Wasser durch ihre Kehle rinnen. Ihre Schultern berührten sich wie zufällig. Während Mike trank schaute er an Stephen herab. War seine Hose gut gefüllt und prall so war Stephens so, wie es eigentlich als normal bezeichnet werden konnte. Und doch. Mike hatte Stephens Erregung während des Kampfes gespürt, als er ihm unabsichtlich zwischen die Beine gegriffen hatte. „Puh, das tut gut. War ein schöner Kampf heute. Ich hätte Dich fast gehabt.“ Stephen sah Mike von der Seite an, als er das sagte. „Aber nur beinah.“ Mike antwortete knapp, bereits mit Kribbeln im Bauch. Er wollte es. Heute hier in der Umkleide. „Ich fand den Kampf geil. Ging schön hin und her. Ein paar Mal war es etwas unsauber, aber das hat der Trainer offensichtlich nicht gemerkt.“ Mike dachte, dass sein Ständer doch gar nicht zu übersehen wäre, aber Stephen redete noch immer vom Kampf. „Bin ein paar Mal abgerutscht. Sorry.“ „War schon in Ordnung. Hast ja nichts gefühlt, was Du nicht selbst kennst.“ Stephen grinste bei diesen Worten. Mike wusste nicht, wie er weiter machen sollte.

So locker wie sie beide sein wollten, trauten sie sich dennoch beide nicht, ihre Ringerhose abzulegen. Mikes Blicke wanderten immer wieder zu Stephens Hose. Er wurde immer geiler und brannte darauf Stephens große Keule in den Händen zu halten und ausgiebig daran zu lutschen. Stephen wandte sich ab und schaute in seinen Schrank. Er wühlte in seinen Sachen, als ob er etwas suchte. Er bückte sich und streckte Mike seinen schönen kräftigen Arsch entgegen. Mike konnte nicht anders. Er stand auf und legte Stephen, hinter ihm stehend, seine Hand auf den Rücken. Langsam ließ er seine Hand in seine Richtung wandern bis sie am Ansatz von Stephens Hose lag. Stephen hielt inne und sog leise Luft ein, wehrte sich aber nicht gegen diese plötzliche Liebkosung. Mike ging aufs Ganze. Seine Hand glitt unter den Saum von Stephens Hose, streichelte den kraftvollen Muskel von Stephens Arsch und tastete dann seitlich nach vorn, wo seine Fingerspitzen bereits festes krauses Haar spürten, ehe Stephen reagierte. Mit einem leisen Seufzer richtete er sich auf und lehnte sich stehend leicht an Mike an. Dabei griff eine Hand nach hinten zwischen Mikes Beine und ertastete Mikes Erregung. „Willst Du es wirklich tun? Ich bin schon so lange geil auf Dich, habe mich aber nie getraut anzufangen“, flüsterte Stephen. Mikes Hand tastete weiter und ruhte nun endlich auf Stephens großem Pimmel, der vollends steif war und sich deutlich unter seiner Hose abzeichnete. „Ich wollte es schon immer seit wir die beiden in der Kabine überrascht haben. Ich will Dich berühren und Dich weiter erregen.“ Dabei legte er seinen Kopf auf Stephens Schulter, spitzte seine Lippen und ließ sie sacht an Stephens Hals hinab gleiten. Seine Hand umschloss Stephens großen harten Schwanz und zog vorsichtig die Vorhaut zurück, so dass seine Eichel freilag. Wieder quittierte Stephen dieses mit einem sanften Seufzer. Stephens Hand schlüpfte an Mikes Bein entlang unter seine Hose und massierte sachte Mikes Schwanz und Eier. Beider Muskeln war angespannt und zeigten wie erregt sie waren. Hatten sie es sich bisher immer selbst gemacht, war es das erste Mal, dass sie den Schwanz eines anderen in der Hand hielten und dabei waren es sich gegenseitig zu machen. Mikes Lippen kreisten um Stephens Achsel und seine freie Hand strich zärtlich über seine Brust. „Das fühlt sich so geil an. Nie hätte ich gedacht, dass sich fremde Haut so zart und schön anfühlt.“ Stephen brummte nur einen zustimmenden Laut. Er hatte die Augen geschlossen und genoss offensichtlich Mikes Berührungen. Seine Hand lag jetzt still auch Mikes Eiern. Wärme ging von seinen Händen aus. Irgendwie gelang es Mike Stephens Hose soweit herunter zu ziehen, dass dessen kräftige Genitalien frei lagen. Seine Hand glitt vor und zurück. Mike hielt zwischendurch immer wieder an, um Stephens dicke violette Eichel zu bewundern. „Hast Du ein geiles Teil. Da bekomme ich ja noch mehr Lust auf Deine geiles Fleisch.“ Stephen griff wieder zu und ließ Mikes Eier durch seine Finger wandern. „Deine Glocken sind auch nicht von schlechten Eltern.“ Damit setzte er sich auf die schmale Bank zwischen den Wandschränken, drehte sich halb und legte sich schließlich hin. Mike verstand diese Aufforderung und war schnell über ihm. Er sog den herben Moschus des vergangenen Kampes in seine Nase ein, streifte Stephens Hose noch etwas weiter hinab und stellte sich dann breitbeinig über die Bank, Stephen zwischen seinen Beinen. Der griff beherzt zu und zog Mikes Arsch zu sich heran. Zunächst mit der Hand, dann mit seiner feuchten Zunge fuhr er durch Mikes Furche und leckte ihn intensiv. Mike stülpte seine Lippen, zunächst zaghaft, dann mit Kraft, über Stephens Eichel und lutschte, den Kopf hebend und senkend, an diesem langen harten Schwanz. „Oh, Du leckst so geil. Jaaa, leck meinen Arsch. Mmh. Das macht mich an.“ Stephens traute sich immer mehr. Seine Zunge stieß tief in die weiche Stelle in Mikes Furche. Er umkreiste diese dunkle Rosette und spielte mit seiner Zunge daran. Gleichzeitig kam er immer mehr in Fahrt. Mike nuckelte an seinem Schwengel und saugt an seinen Eiern, dass er immer erregter wurde. Er fand keine Worte. Leise wimmerte er vor Lust. Stephen hatte die Augen nun geschlossen. Er suchte Mikes Eier und seinen Schwanz, den er nach hinten zwischen seine Beine bog und auch tief zwischen seine Lippen nahm. Das Aroma der Lust überwältigte ihn. Er stöhnte laut auf. „Uoh. Jaa. Jaaa! Weiter. Ohh. Daah. Jaah.“ Unkoordinierte Laute kamen aus seinem mit Mikes Schwanz gefüllten Mund. Er stieß rhythmisch zu und presste seinen Kolben immer wieder zwischen Mikes Zähne. Mit einem weiteren lauten Stöhnen schoss sein gallertartiges geiles Sperma hervor. „ Oh ja. Weiter. Gib mir dein geiles Zeug. Du schmeckst so geil. Ich will mehr. Jaaa. Jaaa.“ Stephens Sperma zog Fäden an Mikes Lippen und schäumte leicht, als er Stephens Schwanz wieder in den Mund nahm und weiter darauf kaute. Tatsächlich wurde er mit dem Geschmack von Stephens Liebessaft ebenfalls immer geiler und spritzte schließlich seine Lust mit einer kräftigen Fontaine über Stephens Gesicht. „Jaaa. Ich komme. Da hast Du auch meinen Saft. Mmmhh.“ Beide pumpten bis der letzte Rest im Mund des anderen verschwunden war.

Ein wenig außer Atem verweilten sie in ihrer Stellung. Stephen lag mit dem Rücken auf der Bank und Mike setzte sich neben ihn. Ein unsicherer Schein war in ihren Augen, als ob sie zweifelten dieses getan zu haben. So lange waren sie schon befreundet, aber ihre körperliche Zuneigung war erst jetzt offensichtlich geworden. Sie schauten einander an. Und lächelten. Sie griffen nach ihrem Duschzeug und gingen unter die Dusche. Nach dem Kampf und nach dem heißen Abkühlen in der Umkleide, wollten sie die entspannende Wirkung eines ausgiebigen Duschbades genießen. Sie ließen das heiße Wasser über ihren Körper laufen. Endlich standen sie ohne Scham neben einander unter der Dusche. Bisher hatten sie sich immer merkwürdig gefühlt, wenn sie sich vor dem anderen entblößten, aber diese Zeit war wohl vorbei. Ganz selbstverständlich wuschen sie sich, reinigten all die Stellen, die noch zuvor von ihnen ausgiebig erkundet worden waren. Wieder schwoll Stephens Rute an. Er lächelte, kniete sich vor Mike nieder und fing an seinen Sack, seinen Schwanz zu lecken und zu lutschen. Mike lehnte sich an die Wand. Das Wasser rann immer noch über seinen Körper. Beides, das fordernde Saugen von Stephen und das warme Wasser verursachten eine wunderbare Erektion, die er so noch nie erlebt hatte. Hart und groß wurde sein Schwanz. Er sah, während das Wasser Schlieren übers seine Augen spülte, sie sein großer Schwanz in Stephens Mund verschwand. Sein Zungenspiel ließ ihn aufstöhnen. „Oooh. Langsam. Uoh. Mmmh.“ Stephen dreht sich so, dass Mike mit dem Gesicht zur Wand stand. Mike stützte sich mit den Unterarmen an der Wand ab und öffnet leicht die Beine. „Du geiler Kerl. Du machst es mir so geil.“ Stephens Finger spalten das Rinnsal, welches durch Mikes Furche strömt. Seinen Schwanz tief zwischen seinen Lippen, führt er vorsichtig erst einen, dann zwei Finger in Mikes Rosette ein. Mike holt tief Luft, protestiert jedoch nicht. Stephens Finger gleiten in seine Fotze und dehnen diesen Muskel bis er leicht die Kuppen seines dritten Fingers ebenfalls einführen kann. Breitbeinig steht Mike dort, das Wasser läuft ihm über den Rücken und spült durch seine Fotze. „Willst Du mich ficken? Komm, fick mich. Ich will deinen Schwanz spüren. Pflüg durch meine Fotze. Stephen entlässt Mikes Schwanz mit einem leisen Plop und stellt sich hinter Mike. Noch einmal gleiten seine Finger zwischen Mikes Arschbacken tief in seine Fotze. Dann, zaghaft, denn es ist auch für ihn das erste Mal, setzt er seine Eichel an Mikes Rosette und lässt sie ganz langsam mit ein wenig Druck hinein gleiten, unterbricht kurz und drückt dann weiter. Bis sein ganzer Schwanz in Mikes Fotze ist. Leicht und vorsichtig schiebt er sein Becken immer wieder vor und zurück. Je mehr er das tut umso geiler wird er. Er fängt an Mike zu ficken, stöhnend, schnaufend. „Hast Du eine geile Fotze. Du bist so eng. Oh, wie geil. Jaa, ich ficke Dich. Spürst Du meinen harten Schwanz? Die Hitze meines Kolbens. Ich kann gar nicht mehr aufhören.“ Als Stephen eindrang verzerrt sich Mikes Gesicht. Doch seine Lust war größer. Willig weitete er seinen Arsch und streckte ihm seine Fotze entgegen. „Langsam. Langsam. Nicht so tief. Jaa, so ist gut. Spalte meinen Arsch. Na los. Du geiler Ficker. Mach es mir. Im Rhythmus, mit dem Stephen in ihn eindrang wichste er seinen eigenen Schwanz. Stephen wurde in ihm immer größer und härter. R streckte seine Arschfotze immer fordernder ihm entgegen. Die Wärme, das Wasser, die Lust. Alles drehte sich um ihn. Er spürte nur noch Stöße in seinen Arsch, der diese weich verschluckte. Stephen keuchte und stöhnte leise. Mike wusste, dass Stephen kurz vorm Spritzen war. „Weiter, Stephen. Jaa, fick meinen geilen Arsch. Ich weil deine Soße in meinem Arsch.“ Stephen wurde noch ein wenig schneller und stieß kräftiger zu. Dann folgten 3, 4 tiefe brutale Stöße. „Jaaaa, jaaaaa. Oaahh. Ich komme. Du geile Fotze. Du geiler Arsch. Oooohh. Mmmhhh. Jaaa!“ Stephen stöhnte laut und ließ dann von ihm ab. Sein Schwanz glitt leicht aus Mikes Rosette. Ein Tropfen weißes, schäumendes Sperma tropfte auf den Boden. Mike hatte versucht dem Rhythmus von Stephen aufzunehmen, doch die letzten Stöße hatten ihn raus gebracht. Nun stand er an der Wand, auf einen Arm gestützt, die andere Hand an seinem Schwanz. Er drehte sich herum. Stephen, der eigentlich nur noch Atem holen wollte, sah, wie es um Mike stand, kniete nieder und nahm Mike prallen Schwanz wieder zwischen seine Lippen, so, wie alles angefangen hatte. Zwei oder drei Mal zwirbelte seine Zunge um Mikes Eichel, ebenso oft glitt er an seinem Schaft bis zur Wurzel hinab und dann kam auch für Mike die Erlösung. Mit einer Fontaine, die Mike so von sich nicht kannte, schoss er seine Ladung ab. Stephen verschluckte sich fast, saugte aber alles auf.

Sie ließen noch einmal Wasser über ihre erhitzten Körper fließen, ehe sie die Duschen abstellten und zu ankleideten. So plötzlich, wie der Schwall der Erregung über sie gekommen war, machte sich nun ein tiefes Gefühl von Befriedigung in ihnen breit. Doch insgesamt war es wie ein Dammbruch, der sich zunächst leise manifestierte, doch mit der Zeit zu dem Tosen anschwoll, welches bei wirklichen Dammbrüchen typisch ist.

Sie gingen beide an diesem Abend ihrer Wege. Mike hatte noch zu Hause zu tun und Stephen traf sich mit Freunden. Die Verabredung stand schon seit langer Zeit und Stephen war froh etwas Ablenkung zu haben. Auch bei aller Ausgelassenheit dachte er immer wieder an das Erlebte. Oder war seine Ausgelassenheit eine Folge davon? Wirkte es wie eine Befreiung von selbst auferlegten Fesseln? Jedenfalls fiel allen auf, wie fröhlich und ausgelassen Stephen war. Mike hingegen hing an diesem Abend seinen Gedanken nach. Nicht, dass es negative Gedanken waren. Nur hatte er noch einiges zu erledigen und somit keine Zeit für andere Vergnügungen.

An den Trainingsabenden hielten sie sich zurück bis zum Ende. Sie befürchteten, dass ihre Leistung durch die neue Konstellation litt, aber sie schafften es eher noch ernsthafter zu trainieren. Einige Male war ihre Erregung nicht zu übersehen, aber jeder, sie beide sowie der Trainer, der ja von nichts wusste, übergingen diese Situationen. Es war ja auch nicht völlig unnatürlich, dass zwei Kerle im Heranwachsendenalter mal einen Ständer hatten. Durch die Anstrengung war ihre Erregung aber auch immer relativ schnell Vergangenheit. Meist gegen Ende des Trainings war ihre Vorfreude dann jedoch kaum zu übersehen. Sie machten sich einige Gedanken, ob ihre Trainer irgendetwas mitbekommen hatte. Gut, Duschen und Umzeihen dauerte etwas länger und sie waren danach immer ziemlich aufgekratzt, aber das war nicht untypisch nach einem harten Training. Marco, so hieß der Trainer, tat auch sehr unbeteiligt. Also wusste er etwas?

Eines Abends saßen Mike und Stephen in der Kabine. Marco kam etwas später in die Kabine, da er noch etwas mit ihnen zu besprechen hatte. Mike wollte gerade, Stephens Oberschenkel streichelnd, in seine Hose schlüpfen, als Marco in der Tür stand. Weder Stephen, der locker einfach darüber hinweg ging und so tat, als ob Mike ihm nur freundschaftlich aufs Bein geklopft hätte, noch Mike, der spürte, wie das Blut in sein Gesicht schoss, hatten Marco kommen hören. Mikes Erektion war im Nu verschwunden. Ebenso war Stephens Beule weg. „So wie ihr drauf seid, ist der Wettkampf am Wochenende kein Problem.“ Marco kam näher und setzte sich zu ihnen und sprach über den Wettkampf, der am kommenden Wochenende stattfinden sollte. Inzwischen waren Mike und Stephen in ihrer Gewichtsklasse die Zugpferde des Vereins. Ein wenig lag das auch daran, dass sie ja in der Vergangenheit noch intensiver trainiert hatten. Als Marco schließlich ging, waren Mike uns Stephen kaum in der Lage sich zu rühren. „Meinst Du, der ahnt etwas?“ fragte Mike in den Raum. „Ich glaube nicht. Du hattest es ja noch nicht in mein Heiligstes geschafft.“ Für diesen Abend war nichts mehr möglich. Zwar beobachteten sie sich beide beim Duschen, aber zwischen ihnen lief an diesem Abend nichts mehr. So kamen sie etwas früher raus. Sie hatten Marco in der Nebenkabine gehört. Es war üblich, dass die Sportler nicht mit den Trainern duschten. So klopften sie an die Tür, zum Zeichen, dass sie fertig seien. Die Tür stand ein wenig auf und ein zufälliger Blick fiel auf den Spiegel, der an der gegenüberliegenden Wand hing. Marco hatte sich so zurückgezogen, dass er von der Tür nicht gesehen werden konnte. Aber den Spiegel hatte er wohl übersehen. Weit spreizte er seine Beine. Zwischen seinen Beinen lagen seine violetten Bälle. Marco hatte seinen Schwanz fest von seiner Hand umschlossen. Zurückgelehnt, die Augen geschlossen, ließ er die Vorhaut seines mächtigen Schwanzes vor und zurück gleiten. Seine andere Hand fingerte an seiner Rosette, die vor lauter Haaren nicht zu erkennen war. Mike und Stephen konnten den Blick nicht abwenden. Sie schauten eine ganze Weile zu. Leise hörten sie Marco flüstern. „Ja, ihr Zwei. Ihr seid so geil. Jaa. Macht es mir. Ich will euch. Kommt schon.“

Fast hätten sie die Tür aufgestoßen, aber sie schauten sich an und zogen sich leise zurück. Etwas verwirrt sprachen sie den ganzen Weg nach Hause von dem Bild, welches Marco abgegeben hatte. „Das hätte ich ja nicht gedacht. Marco wirkte immer so auf Abstand.“ „Ja. Vielleicht war das ja seine Methode mit seiner Neigung klar zu kommen. Ist nicht leicht als Trainer was mit seinen Sportlern anzufangen. Das kostet ihn den Kopf.“ „Ja, schon, aber ich bin mir sicher, dass er doch was gemerkt hat mit uns. Sonst hätte er nicht an uns gedacht. Und dann wäre es doch unter der Decke geblieben.“ Und wenn wir dann mit irgendetwas unzufrieden sind? Das macht ihn doch erpressbar.“ „Stimmt. Da hast Du recht.“ Sie beließen es dabei, ohne sich im Klaren zu sein, wie es jetzt damit weiter gehen sollte. Ein wenig Neugier Marco mit einzubeziehen hatten sie schon.

So ging es eine Weile. Wegen irgendwelcher Kleinigkeiten kam Marco kurz nach dem Training zu ihnen in die Kabine. Immer in einem zeitlichen Abstand, in dem die beiden eigentlich schon etwas machen, zumindest aber sich bereits ausgezogen haben konnten. Danach zog sich Marco zurück und Mike und Stephen hörten von der Tür aus Marcos leises Stöhnen. Zwischen Mike und Stephen lief zu dieser Zeit wenig. Unter der Dusche legten sie Hand an sich oder an den anderen, sahen sie sich gegenseitig beim Wichsen zu. Aber mehr bzw. etwas Intensiveres kam nicht zustande.

Nach einer weiteren Woche wollten Mike und Stephen so nicht mehr weitermachen. Sie freuten sich immer schon auf ihren Kampf, ihre aufkommende Erregung und das sexuelle Nachspiel. Doch Marco machte alles mit seinem Verhalten zu Nichte. Es war wieder ein schöner, weil langer Kampf. Sie steigerten sich gegenseitig. Die gegenseitige Berührung ließ ihre Hormone verrückt spielen und ihre Erregung zeigte sich deutlich. Dabei ließen sie es nicht an Ernsthaftigkeit und Einsatz beim Kampf fehlen. Fest packten sie zu. Fühlten den klopfenden Schlag ihres Herzens, die Wärme und die Feuchtigkeit ihrer Anstrengung, die sie keinesfalls abstoßend empfanden. Schon während des Trainings versuchten sie Marco in Gespräche zu verwickeln. Sie wollten, dass er nicht nach dem Training wegen eines Vorwandes wieder in die Kabine schneien und sie stören würde. Es fiel auf, dass Marco ihnen sehr viel im Kampf zeigte, Körperkontakt suchte. Dafür nahm er sie beide abwechselnd als Partner. Sie spürten, neben dem sportlichen Ehrgeiz, wie Marco sie anfasste und berührte. Nicht zu fest, aber auch nicht zu locker. Er ließ sie nicht zweifeln, dass er das Training ernsthaft verfolgte. Dennoch fiel auf, dass seine Partnerübungen mit ihm heute häufiger und intensiver waren. Jedes Mal lief ein Schauer über ihren Rücken, wenn er nahe an sie herantrat, sie berührte und auf die Matte warf. Dann war er schnell über ihnen, berührte sie nicht nur mit seinen Händen und Armen. Sein ganzer Körper wurde zur Kontaktfläche, die seine Wärme und sein Feuer auf sie übertrug. Ihnen wurde klar, dass sie Marco heute dazu bringen würden Farbe zu bekennen, mitzumachen oder sie in Ruhe zu lassen.

Das Ende des Trainings nahte. Sie beendeten den Kampf und machten ihre üblichen Cool-Down-Übungen. Marco stand zunächst an der Seite, machte dann aber mit. Sie trabten um die Matte und dehnten sich danach. Sie standen im Dreieck, zogen den Unterschenkel mit einer Hand an den Oberschenkel, mit der anderen Hand hielten sie sich an der Schulter des Nachbarn fest. Halb konzentrierten sie sich auf die Übung, halb galt ihre Aufmerksamkeit ihren Partnern. Sie alle drei hatten die Träger ihrer Ringershorts herunter genommen. Ihre Hand lag auf der Schulter ihres Nachbarn und fühlte die Wärme ihrer inneren Hitze. Wie unsichtbare Energie floss ihre Erregung durch sie hindurch. Sowohl Stephen, wie auch Mike bemerkten Marcos dicke Beule im Schritt. Seine Shorts waren soweit heruntergerutscht, dass sein Nabel freilag und seine dichte Behaarung darunter sichtbar war. Auch sie merkten, dass sich etwas bei ihnen regte, wohl durch die Ahnung praller Männlichkeit, doch ließen sie Übungen folgen, die ihre Erregung nicht so auffällig werden ließ. Schließlich machten sie Schluss und gingen zu ihren Sachen. Marco blieb bei ihnen und machte keine Anstalten in seine eigene Umkleide zu gehen, was ja eigentlich üblich war. Sie standen noch eine Weile an der Matte, zum einen um nach etwas bei einander zu sitzen, zum anderen aus Unentschlossenheit, da alle drei nicht recht einschätzen konnten, wie es weiter gehen sollte. Obwohl sie alle drei doch nur das eine wollten, um sich gänzlich zu entspannen.

Schließlich griffen sie ihre Sachen 8nd strebten der Kabine zu. Jetzt würde sich zeigen, ob Marco mitkommen würde oder nicht. Er zögerte. Mike schaute über seine Schulter. „Komm ruhig mit in unsere Kabine. Musst nicht alleine in deine eigene.“ Er wunderte sich selbst über seine direkte Ansprache. Marco schaute, lächelte dann und folgte ihnen. Alle Unsicherheit schien wie weggeblasen zu sein. Nachdem sie ihre Sachen vor die Schränke abgelegt hatten stellte sich Marco hinter die beiden und legte seine Arme um ihre Schultern. „Was habe ich gehofft, dass das mal passiert.“ Dabei zog er ihre Schultern an sich heran. Sie drehten sich halb um, legten ihre Köpfe auf Marcos Schultern und begannen Marcos Hals mit heißen Küssen zu bedecken. „Oh, ist das schön. Jaahh. „ Seine Worte wurden von Mike unterbrochen, der seine Lippen Marcos Hals heraufwandern und seine Zunge heftig durch Marcos Mund wirbeln ließ. Gierig erwiderte er das heiße Verlangen seines Schülers. Während Mike so die Erregung seines Trainers steigerte ließ Stephen sich langsam auf die Knie. Er kniete vor seinem Trainer und seinem Kameraden. Die Sportbekleidung saß lose auf deren Hüften. Er zog sachte daran und ließ deren Hosen langsam über die Hüfte nach unten gleiten. Wie in Zeitlupe befreite er deren Lenden, ihre Scham. Sachte kamen ihre runden kräftigen Arschbacken zum Vorschein und mit einer kurzen Verzögerung schwangen ihre Luststäbe, befreit von dem sie beengenden Textil ins Freie. Stephen schloss seine Augen, senkte sein Gesicht und vergrub es schließlich in den zarten Gefilden weicher Haut. Seine Arme umschlossen die Hüften der anderen Beiden und sein Gesicht versuchte den gesamten Bereich ihres steifen Schwanzes und ihres kompakten Sacks zu erfassen. Seine Zunge war weit hervor gestreckt und kostete den lustvollen Geschmack fremder Erregung. Mike und Marco stöhnten nur kurz auf, als ihre steinharten geilen Schwänze sich vollständig entfalten konnten und Stephens warme Zunge ihre Genitalien berührte. Die nächsten Minuten waren ständiges Lecken, Küssen, Schmecken und Berühren. Ihre Lust nahm Fahrt auf. Sie hatten nicht geglaubt, wie steigerungsfähig ihre Erregung noch war, doch steigerte jeder des Anderen Lust. Mike und Marco setzten sich auf die schmale Bank und spreizten ihre Beine, soweit sie es irgend konnten. Sie entblößten vollständig ihre intimsten Stellen. Prall und violett kamen ihre Lustbälle zum Vorschein, gefangen in ihrem strammen Sack, der sich eng um sie schloss. Ihre Schwänze waren von der Wurzel bis zu Spitze sichtbar. Stephen saugte und lutschte diese weiche zarte Haut, ging tiefer, benetzte mit seinem Speichel den festen Damm zwischen der Wurzel ihres Lustkolbens und den Tiefen ihrer weichen, bereits zuckenden Fotze. Seine Zungespritze um kreiste den starken Ring ihrer Rosette und bohrte sich schließlich in seine Mitte. Lustvolles Stöhnen entfuhr den so liebkosten. Auch Stephen, durch all diese Reize fast bis aufs Äußerste erregt, stöhnte, greinte und wummerte seine Lust heraus. „Ich will dich ficken, Marco. Ich will deine geile Rosette spalten und dich ficken. Oohh, jaa. Du bist so geil. Lass mich dich ficken, Du geile Fotze.“ Marco zögerte, doch Stephens lustvolle feuchte Zunge ließ seine Arschfotze lustvoll zucken und machte ihn gierig. Mike legte sich rücklings auf die Bank. Marco stellte sich rittlings über seinen Kopf und ließ ihn seine Eier lutschen. Er beugte sich nach vorn, geführt von Stephens sanften Hilfestellungen. Der kam hinter ihm zu stehen, ließ seine Zunge noch ein wenig durch seine Kimme gleiten, bis er seine Finger in Marcos Fotze versenkte. Lust voll nahm Marco erst einen, dann zwei Finger in sich auf. Geschmiert von Stephens Speichel, glitten sie leicht hinein und hinaus. Stephen dehnte lustvoll diesen Schließmuskel bis auch ein dritter Finger hineinpasste. Er ließ einen Tropfen seines Speichels auf Marcos Fotze fallen und machte so dieses Feuerrad der Lust noch gefügiger. „Jaaa. Steck in rein. Nimm meine Fotze und fick mich durch. Jaaa. Gib mir deinen Schwanz.“ Während Mike Marcos Schwanz lutschte und immer weder durch seine Lippen gleiten ließ, flehte Marco regelrecht genommen zu werden. Seine Fotze klaffte und zuckte und reckte sich unermüdlich Stephen entgegen. Abwechselnd steckte er seine Finger in diesen Abgrund der Begierde und leckte dessen Ränder, damit sie geschmeidig würden. Mike reckte seine Unterschenkel in die Luft und legte seine Unterschenkel auf Marcos Rücken. Grunzend verschwand Marcos Gesicht zwischen Mikes Beinen. Das leichte Aufstöhnen von ihm zeigte, das Marco die richtigen Stellen gefunden hatte, um seine Lust zu steigern. „Ja, Marco. Leck mich. Leck mir die Fotze blank. Jaaa, so machst Du das gut. Oh jaa. Steck deine Zunge in meinen Arsch und leck mich. Jaa.“ Marco erwiderte nur mit einem unartikulierten Stöhnen, den Stephen hatte nun seinen Lustprügel an seine Fotze gesetzt und schob seine Eichel vorsichtig aber beständig in diese warme weiche und zuckende Rosette hinein. „Langsam. Jaa, so ist das gut. Jaaa. Weiter. Nimm mich. Jaaa. Aaah. Au. Aaahh. Jaaa. Uuuoah. Jetzt bist du drin. Jaaa. Nimm mich. Schön langsam Fick meinen Arsch. Rein und raus. Mmmh. Du Ficker. Du geiler Ficker. Jaa. Mach es mir. So ist gut.“ Marco vergaß sich. Er winselte und feuerte Stephen an, ihn zu nehmen und seine Fotze zu ficken. Je mehr er durch den seine Kimme spaltenden Stab erregt wurde, umso heftiger saugte er an Mikes Schwanz. Er vergaß, wo vorn und wo hinten war. Er schwebte, in völliger Ekstase, über den vor ihm liegenden Körper. Mike wimmerte vor Lust, nahm Marcos Schwanz zwischen seine Lippen und ließ sie eng daran auf und ab gleiten. Marco wurde wahnsinnig vor Lust. Er zuckte und stieß seinen Schwanz in Mikes Kehle, dass der fast nicht mehr atmen konnte. Doch Mike war zu erregt, um zu protestieren. Er spritzte ohne Ankündigung seine volle Ladung in Marcos Gesicht., Marco schluckte soviel er irgend schlucken konnte. „Jaaa. Gib mir deine Soße. Ahhrrrg. Spritz mich an. Jaa. Jaaaa. Jaaaa. Ohhhuuuh. Jaaaa.“ Ohne Bedeutung stöhnte er diese laute heraus, zuckte dabei rhythmisch mit seiner Hüfte und ergoss sich dann in Mikes Mund. Der leckte sich die Lippen und genoss jeden Spritzer dieser herrlichen salzigen Flüssigkeit. Durch Stephens Schwanz in seiner Fotze kamen seine Spritzer wie Eruptionen eines Vulkans. Stephen konnte sehen, wie seine beiden Partner ihren Höhepunkt erreichten. Er stieß seinen Schwanz schön behutsam in Marcos Arsch, die bereits schäumte und zuckte. Als Marco dann selbst kam, war auch Stephen soweit. Er spürte, wie sich sein Unterleib krampfartig zusammenzog und Unmengen Sperma in Marcos Unterleib spritzten. „Jaa, Jaaa. Ich komme. Da hast du meinen Saft. Ich ficke deinen Arsch, du Fotze. Jaaa.“ Stephen mochte diese Art von „Dirty-Talk“. Sie steigerte noch seinen Höhepunkt, der bereits spritzend und schäumend aus Marcos Kimme quoll. Noch ein letztes Mal stieß er zu. Marco stöhnte kurz auf und entließ dann Stephens Schwanz mit einem dicken Tropfen aus seinem Arsch.

Außer Atem saßen sie alle drei auf der schmalen Bank und hingen in Gedanken dem gerade Geschehenen nach. Marco saß in der Mitte und legte wieder seine Arme um die beiden Jungen. „Ihr seid so geil. Von einem Fick von euch träume ich bereits sehr lange. Wie schön das war!“ Mike uns Stephen sagten zunächst gar nichts. Sie sahen sich und Marco nur an und lächelten. Als sie wieder aufstanden, nahmen sie alle drei ihre Handtücher und verschwanden unter der Dusche. Bereits nach kurzer Zeit hörte man, wenn man nur genau hinhörte, lustvolles Stöhnen.

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Hardcore

Die Ehehure

von loaderone2007

DIE EHEHURE
TEIL 1:

Teil 1:

Ich heiße Chris, 37 Jahre alt und bin mit meiner Frau Tina seit 6 Jahren verheiratet. Wir haben uns in all den Jahren sehr gut verstanden. Auch sexuell ist Tina sehr aufgeschlossen und hat sehr viel Spaß am Sex. Sie ist mit ihren 35 Jahren eine wirklich sehr attraktive Frau. Sie ist 176 cm groß, wiegt 64 kg, 75 B, hat dunkle kurze Haare, hat ihre dichte Schambehaarung zu einem kleinen Strich rasiert und große Schamlippen. Ich liebe es, mit meinen Fingern…….aber ich schweife ab.

Wir haben in all den Jahren schon sehr viel ausprobiert. Allerdings waren wir dabei immer nur zu zweit. So sind wir in den Sommermonaten z.B. gerne mal zwischen Bremen und Bremerhaven un-terwegs gewesen, um auf Autobahnparkplätzen anzuhalten und ein paar heiße Fotos zu machen. Danach sind wir häufig über die Landstrasse zurück gefahren und haben uns einen stillen Ort ge-sucht, an dem ich Tina dann richtig durchgezogen habe. Sie mochte es vor allen Dingen immer sehr gerne im Stehen, wenn ich ihr meinen harten Schwanz (mit 14 x 5 cm nicht gerade groß) in ihre triefende Fotze steckte und hart zustieß. Dabei feuerte ich sie auch immer verbal heftig an. Ich habe mir häufig vorgestellt, wie wir von Spannern beobachtet wurden und hätte in diesen Momenten auch gerne gewünscht, wenn ein fremder Mann sich einfach sein Recht an ihr genommen hätte. Ich hatte ihr zwar schon von meinen Fantasien erzählt, doch merkte ich an ihrer Reaktion, dass sie es real nicht wollte. Also bohrte ich nicht weiter nach und genoss einfach die Fantasien.

Im Januar letzten Jahres stand bei uns beiden die Urlaubsplanung für 2003 ganz oben auf der Agen-da. Tina war vor Jahren schon einmal mit ihrem damaligen Freund in Kenia. Sie schwärmte von diesem Land. Ich wollte eigentlich nicht wirklich eine Fernreise machen und lieber mehrere Kurz-trips unternehmen, da ich beruflich sehr stark eingebunden war zu diesem Zeitpunkt. Aber da ich mit Tina sehr glücklich verheiratet war (und bin!) wollte ich ihr den Wunsch einer erneuten Reise in das afrikanische Land erfüllen. Kurzum buchten wir eine Reise für 2 Wochen für den Mai.
Im Urlaub angekommen, genossen wir die Reise in vollen Zügen. Dieses wundervolle Land kann man eigentlich schwer beschreiben. Wer aus der Hotelanlage einmal rauskommt und sich ein wenig umsieht, vielleicht an einer Safari teilnimmt, wird sich in dieses Land verlieben. Die Farben und Facetten sind so eindrucksvoll und vielseitig, dass ich den Wunsch meiner Frau nach dieser Reise sehr schnell nachvollziehen konnte. Nach einer Woche mit Ausflügen außerhalb der Hotelanlage hatten wir uns nun vorgenommen, die zweite Urlaubswoche als Badeurlaub zu genießen. Unsere Hotelanlage war einfach fantastisch. Es war eine Anlage, die eingebettet in Palmen, aus lauter klei-nen Bungalows bestand und direkt an einem wunderschönen Sandstrand lag. Im Zentrum der Anla-ge gab es eine Poollandschaft, die aus drei verschiedenen Schwimmbecken bestand. In der Mitte des runden Hauptpools gab es einen eine kleine Bar, zu der man hin schwimmen konnte, um sich im Pool einen netten Cocktail zu gönnen. Um den Pool herum führten kleine Wege zu den hinter Palmen liegenden Bungalows. Am Pool gab es auch ein Restaurant, an dem eigentlich jeden Abend etwas los war. Es gab Buffet und ein tolles Unterhaltungsprogramm. Wir waren von der tollen Stimmung angesteckt, die vor alle Dingen abends aufkam, wenn die Anlage und die Pools mit Scheinwerfern und Laternen beleuchtet waren. So tranken wir sehr gerne noch abends den einen oder anderen Cocktail im Pool oder vergnügten uns bei einem tollen Buffet und Musik im Restau-rant. Zumeist gingen wir leicht beschwippst gegen Mitternacht zu unserem Bungalow. Der Bunga-low war ein rundes Gebäude mit einem Strohdach. Nach draußen war es sehr hell gestaltet und be-stand fast nur aus einer Glasfassade. Wenn man eintrat, kam man in einen Raum, der nicht sehr viel größer als 40 qm war. Mittag stand ein großes Doppelbett, über dem ein Moskitonetz hing, welches das ganze in einem Hauch von Nichts einhüllte. Wenn wir morgens aufwachten und den Vorhang aufzogen, konnten wir aus dem Bett durch die Palmen hindurch auf den Strand und das Meer bli-cken. Links neben dem Bett stand eine kleine Sitzgruppe, die aus zwei kleinen Sesseln bestand. In der Mitte war ein kleiner Tisch, der durch Schnitzereien verziert war. In einem kleinen Kühlschrank befand sich eine kleine Minibar. Rechts vom Bett ging es in ein kleines Badezimmer. Es war nicht groß aber reichte vollkommen aus. Trat man in das Bungalow ein, so stand rechts an der Wand zum Badezimmer noch ein Kleiderschrank, in dem wir unsere ganzen Klamotten verstaut hatten.
Als wir nun am zweiten Abend leicht angesäuselt und Händchen haltend in unserem Bungalow an-kamen, merkte ich wie Tina anfing rumzudrucksen.
„Du..Schatz……ich weiß nicht, wie ich es sagen soll…….“
„Was denn? War doch ein toller Abend. Dieses Land ist einfach toll und ich will gar nicht daran denken, hier wieder abreisen zu müssen.“ Ich fühlte mich einfach gut und die Urlaubsstimmung törnte mich auch mächtig an.
„Ja,ja, das stimmt……aber…..aber….“
„Sag mal, ist irgendwas? Werde bloß nicht krank. Das war bisher ein einziger Traum! Ich war ja am Anfang wirklich skeptisch und wollte lieber für ein paar Tage mal nach Paris und London.“
Mit einem zufriedenen Gesicht streckte ich meine Arme aus und atmete tief durch.
„Das war eine tolle Idee von Dir hierher zu fahren!“
Als ich die Augen wieder aufmachte, sah ich, dass Tina schlaff auf dem Bett saß. Sie hatte ein wei-ßes Sommerkleid an, das ihr knapp über die Knie ging und auch einen wirklich sehr netten Einblick in ihr Dekolletee zuließ. Darunter trug sie nichts. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich auf dem wei-ßen Stoff ihres Kleides ab. Dazu trug sie weiße Pumps. Ihre Haut hatte schon mit einem tollen braunen Teint.
Sie saß auf dem Bett. Ihre Beine baumelten an der Seite herunter. Mit ihren Händen stützte sie sich seitlich auf der Überdecke des Bettes ab. Ihr Kopf war gesenkt.
„Ja, aber ich muss Dir was sagen……“
„Was ist denn nun los. Du machst ja ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Nun sag schon, was los ist, damit wir schnell wieder unsere herrliche Urlaubsstimmung genießen kön-nen. ……………Hm, weißt Du eigentlich, dass Du mich richtig scharf machst?“
Ich setzte mich zu ihr auf das Bett und meine Hände berührten ihre Schenkel. Ihrer Haut war ganz weich. Ich beugte mich von der Seite zu ihr rüber und küsste sie auf die Wange. Meine Hände strei-chelten langsam an der Innenseite ihrer Schenkel. Mit meiner Zunge spielte ich an ihren Ohrläpp-chen. Ein ziemlich sicherer Tipp, um meine Frau heiss zu machen.
„Komm Prinzessin“, flüsterte ich in ihr Ohr, „ich will Dich ficken. Ich spüre doch, dass Du geil bist. Du bist ja schon so nass, dass Dir Dein Saft an den Schenkeln runter läuft.“ Tatsächlich fühlten meine Finger an der Innenseite ihres Oberschenkels ein Rinnsal, das mich sofort geil werden ließ. In meiner Baumwollhose machte sich mein Schwanz bemerkbar. Da ich keine Unterhose trug spannte sich meine Erregung direkt am Reißverschluss der Hose. Nun drehte sie ihr Gesicht zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Sie nahm meine Hand auf ihrem Schenkel und schob sie langsam herauf zu ihrer Muschi. Diese war klitschnass und offen wie ein Scheunentor. Selbst wenn sie sonst richtig geil war und förmlich nach einem Fick schrie, so waren ihre Schamlippen zwar nass aber nur leicht geöffnet. In diesem Moment konnte ich allerdings fühlen, dass ihre Fotze weit offen war. Mühelos schob ich ihr zwei Finger meiner Hand in die Muschi. Sie ließ sich auf das Bett zurückfallen, schloss ihre Augen und öffnete ihre Schenkel. Mit ihrer rechten Hand streichelte sie unter meinem Poloshirt meinen Rücken. Ich bekam eine Gänsehaut. Als meine Finger in sie ein-drangen stöhnte sie leise auf. „Uhhhh………“ Dabei drückte sie ihr Becken nach oben und ich merkte, dass sie so feucht war, wie noch nie. Ich ließ mich neben sie gleiten und hauchte ihr in Ohr:
„Du bist die schönste Frau auf der Welt. Du machst mich einfach so geil, dass ich Dich am liebsten sofort ficken will.“ Ich zog meine Finger aus ihrer nassen Fotze und steckte sie in ihren Mund. Sanft saugte sie an meinen Fingern. Mit ihrer Zunge leckte sie die Finger sauber. Ich wurde immer geiler. In mir tobte ein Sturm des Verlangens nach meiner Frau. Mein Schwanz war in meiner Hose nach oben gerutscht und das Bändchen unter der Eichel rieb bei der kleinsten Bewegung an dem Reißverschluss. Ich konnte und wollte mich nicht länger beherrschen. Ich zog nun meine Finger aus ihrem Mund, damit ich mich meiner Hose endlich entledigen konnte. Ich stand kurz auf, öffnete meine Hose als sie sagte:
„Mmmmhhhh………der Samen schmeckt so gut. Komm fick mich durch!“
In diesem Moment fiel meine Hose zu Boden. Mein Schwanz sprang hervor. Er war steinhart. Die Eichel rund und angeschwollen.
„Samen? Sollst Du haben, Prinzessin. Von mir aus werde ich Dich so oft heute Nacht ficken, bis Du überläufst.“
Sie rückte ein Stück auf dem Bett hoch, zog ihren Rock hoch und winkelte ihre Beine an. Ich stand vor ihr und hatte auch das Shirt über meinen Kopf gezogen, so dass ich nackt vor ihr stand. Nun sah ich ihre Muschi. Die Schamlippen weit geöffnet lief es aus ihr heraus. Aber, das war doch nicht nur ihr Saft!!???
„Komm, fick mich. Ich will noch mehr Samen. Komm lass mich nicht warten!“
Noch mehr Samen? Ach, was soll’s. Ich war einfach geil und wollte meine Frau vögeln. Ich ließ mich zwischen ihre Beine gleiten und mein Schwanz glitt einfach in sie hinein. Sie war so warm und so nass. Ich spürte förmlich keinen Widerstand. Ihre Muschi war so geweitet. Sie hatte ihre Arme hinter ihrem Kopf verschränkt. Ich stützte mich mit meinen Händen auf dem Bett ab und star-tete mit dem Becken meinen Schwanz in ihre Muschi zu stoßen. Ich begann mit meinem liebsten Spiel, dem verbalen.
„Stell Dir vor ….Prinzessin……wie wir beobachtet werden….uhh…….ist das geil. Stell Dir vor, dass Dich die Neger jetzt beobachten und Dich zu ihrer Negerhure machen wollen.“
Sie fing an zu stöhnen. Ihr Becken drückte gegen meines. In diesem Moment spürte ich kaum noch eine Reibung. Sie war so wahnsinnig nass und weit. Einfach weit. Ich hatte das Gefühl ewig so wei-ter machen zu können. Mir gefiel es, konnte ich doch dafür meine geile Fantasie weiter spinnen. Und ihr schien es zu gefallen. Denn neben ihrem lauten Stöhnen bekam sie langsam eine rote Ge-sichtsfarbe. Das war ein sicheres Zeichen dafür, dass sie geil war und ihr auch meine verbale Fanta-sie gefiel. Also fuhr ich fort.
„Stell Dir vor, wie die Neger ganz nah an unserem Bett stehen und ihre steifen Negerpimmel wich-sen. Die wollen Dich ficken.“
„Und Du…..oh…..und ……Du, oh……mach weiter,……. Willst Du auch das sie mich ficken?“

DIE EHEHURE-TEIL 2:

„Ja, sie sollen Dich ficken….Hart und fest…Sollen Dich benutzen…..Dich hemmungslos vögeln und sich nehmen, was sie brauchen!“
„Komm…..stoß härter!“
Ich fing an sie doller zu stoßen. Jedes Mal wenn mein Kolben in sie eindrang klatschte es. Ihr Be-cken hob sich mir entgegen.
„Sollen mich die Neger voll spritzen?“
Der Gedanke machte mich noch geiler. Ich versuchte noch doller zu ficken. Ihre Fotze war so weit, dass ich auch noch nicht den Drang verspürte abzuspritzen.
„Ja ..Prinzessin,…..sie sollen Dir Deine Möse besamen. Ich will sehen, wie der Negersamen aus Dir raus läuft!“
Bei der Vorstellung, dass ein großer Negerpimmel seinen Samen direkt in die Gebärmutter meiner Frau spritzte, wurde mir noch heisser. Meine Hoden waren steinhart und ich fickte immer weiter.
„Dann fick Deine kleine Negerhure. Komm ficke sie! Fick sie richtig durch!“
Nun wollte ich die Stellung wechseln. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Sie kniete sich auf alle viere auf das Bett. Ich kniete hinter ihr und sah auf meinen Schwanz. Er war ganz weiß. Ich rutschte auf meinen Knien nach vorne bis mein Schwanz dicht vor ihrem Gesicht aufrecht stand.
„Komm“, sagte ich, “leck ihn ab…..stell Dir vor, dass es Negersamen ist!“
Sie fing an, meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu säubern. Dabei ließ sie ihre Zunge kurz über ihre Lippen fahren und sagte:
„Aber Schatz, das…..ist Samen!“ Sie lächelte mich sanft an.
„Den kriegst Du gleich, Prinzessin“, sagte ich.
„Den will ich Dir in Deine weite Fotze spritzen!“
„Ja, fragst Du Dich denn gar nicht, warum meine Muschi so nass und so weit ist?“
Sie grinste dabei und fuhr fort, mit ihrer Zunge über meine Eichel zu lecken.

In diesem Moment wurde ich für einen kurzen Moment aus meinem Traum gerissen. Mein Herz schlug schneller und ich fühlte in meinem Bauch ein Gefühl. Es war Eifersucht. Hatte meine Frau mit einem Neger gefickt. Wann? Heute Abend? Sie war für einige Minuten weg. Das Stimmte. Wer hatte sie genommen? Hatte ich meinen Schwanz in frischen Negersamen gesteckt? Die Gedanken schossen mir in Sekundenbruchteilen durch den Kopf.
„Komm…..steck ihn mir wieder rein!“, forderte sie mich auf weiterzumachen.
„Ich brauche noch mehr Samen……mach mir den Sabou!“
Sabou, Sabou, ja klar, das war doch der junge Hotelmanager. Er war ca. 26 Jahre alt, 180 cm groß, schlank. Wir hatten uns mit ihm schon unterhalten. Er konnte deutsch sprechen, da er in Deutsch-land BWL studiert hatte.
„Komm, mach mir den Sabou!“, wiederholte sie.
Sie hatte tatsächlich einen anderen Mann gefickt. Ein Neger hatte meine Frau besamt, ich hatte meinen Schwanz in diese besamte Fotze gesteckt und sie hat den Samen abgeleckt. Ich konnte für einen Moment nicht mehr denken. Aber dann spürte ich ihn wieder. Meinen Schwanz. Er stand noch, wie eine eins. Er pochte. Plötzlich überkam mich ein Gefühl der Geilheit. Ich rutschte auf meinen Knien hinter meine Frau, packte mit beiden Händen ihre Pobacken und zog sie auseinander. Aus Ihrer Möse hing ein dicker Faden. Mein Gott, dachte ich, muss der gespritzt haben. Wahnsinn! Der Gedanke machte mich an. Ich führte meinen Schwanz in ihre Muschi ein. Er glitt einfach so in sie hinein. Man, muss der ein dickes Ding haben, schoss es mir durch den Kopf. Wieder fing ich an, meine Frau zu ficken. Sie war so weit. Ich stieß heftiger und gab ihr mit meiner Hand Schläge auf den Po. Jedes Mal, wenn meine Hand auf ihren Po traf, klatschte es laut.
„So, Du hast also einen Neger gefickt!“, sagte ich dabei.
„Du wolltest doch immer, dass ich es mit einem anderen ma-che!…oh…Sabou………….Sabou!“
Ich fickte sie und sie rief dabei den Namen des Negers. Ich musste wahnsinnig sein aber mir gefiel die Vorstellung.
„Ja, Du kleine deutsche Negerschlampe. Du brauchst doch einen dicken Negerpimmel!“, feuerte ich sie an.
„uhmmmm…..und …… großen…….mmmmh immel!“
Ich stieß so doll zu wie ich konnte. Meine Hoden zogen sich langsam zusammen. Ihr stöhnen wurde lauter.
„Komm….fick mich…….fick mich richtig durch!“, schrie sie nun.
„Ich will Deinen Schwanz in mir spüren und Deinen Saft in mir haben! Oh, Sabou….Du bist so gut …..sooooo guuuut!“
„Ich will Deine Hure sein! Ich komme gleich….ich koooo….los …Du..auch!
Mir war heiß. Ich stieß immer heftiger.
„IIIIIIIIIIIIIIIIHHHHHHHHHHHHH…..ja…….ja“. Sie schrie ihren Orgasmus so laut aus, dass ich Angst hatte, man würde es in der ganzen Anlage hören.
Mein Schwanz versteifte sich als ob er zerbersten würde. Meine Hoden fingen an zu kribbeln. Ich merkte, wie der Saft in meinem Schaft langsam hochstieg. Und dann………..dann konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich hämmerte meinen Schwanz in meine Frau. „JA, JA, ich koooo-oo…………JA!!!!!“ Es spritzte aus mir heraus. Mein Samen vermischte sich mit dem von Sabou. Ich spürte gar keine Reibung mehr an meinem Schwanz, so voll war sie. Einmal….raus..wieder rein……zweimal…….raus….wieder rein….dreimal……
Es war unbeschreiblich. Meine Hoden zogen sich jedes Mal zusammen, wenn es aus mir heraus-schoss. Ich konnte nicht mehr zählen. Wie auch? Ich konnte nicht mehr denken. Es war der tollste Orgasmus, den ich je hatte!

Mein Körper war über ihren Rücken gebeugt. Mit Beiden Händen umschloss ich ihren Körper und spielte an ihren Brustwarzen.
„Nicht“, kicherte sie, „das ist alles überreizt!“
Ich zog mich aus ihr zurück und legte mich neben sie auf das Bett, so, dass ich ihre Muschi sehen konnte. Ich konnte sehen, wie sie ihre Muschi versuchte zusammen zu ziehen. Ich wusste, worauf sie es abgesehen hatte. Mit einem Mal quoll eine große Menge Sperma aus ihrer Muschi. Ein dicker Faden fiel auf die Bettdecke. Der Anblick machte mich schon wieder geil. Fasziniert beobachtete ich das Geschehen. Auf der Bettdecke bildete sich ein nasser weißer Fleck, der immer größer wurde.
„Wow, das ist ja wirklich ne Menge. Ich habe ja ne Menge gespritzt. Aber dieser….äh Sabou….hat der denn auch so viel gespritzt?“
Nun legte sie sich neben mich. Ihre Hand streichelte sanft über meinen Bauch, über meinen er-schlafften Schwanz. Ihr Kopf lag auf meiner Brust.
„Das war ja nicht nur Sabou!“

Ich lag noch eine ganze Zeit lang im Bett. Tina war sofort erschöpft eingeschlafen. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Natürlich hatte ich schon lange die Vorstellung, dass meine Frau es mit anderen Männern trieb. Ich war ja selber durch ihre Andeutungen und Erzählungen so geil geworden, dass dies wohl der beste Sex in unserer Ehe war. Auf der anderen Seite überkam mich ein tierisches Gefühl der Eifersucht. War es denn wirklich Eifersucht? Eigentlich nicht. Ich wusste bloß nicht, wie ich mich Sabou gegenüber nun verhalten sollte. Und machte sie nicht noch eine Andeutung, dass es nicht nur Sabou war, der ihre Fotze besamt hatte?
Ich schaute sie an. Sie lag da, auf die Seite gelegt, die Beine angezogen und ein Kissen in den Ar-men umschlossen und schlief tief und fest. Ich wollte sie nicht wecken und beschloss, meine Neu-gierde und meine Fragen zurückzustellen. In meinen Gedanken malte ich mir aus, wie das ganze wohl abgelaufen war. Ich wurde heiß und versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken. Es war schwer und dauerte etwas bis ich endlich einschlafen konnte.
Am nächsten Morgen wachte ich vor Tina auf. Sie lag immer noch friedlich schlafend im Bett. Ich wollte sie nicht aufwecken. Die Luft anhaltend, wand ich mich aus dem Bett. Meistens gelang es mir nicht, unbemerkt aufzustehen. Frauen mussten da einen angeborenen Instinkt besitzen alles in ihrer Nähe passierende zu registrieren, selbst wenn sie schliefen. Diesen Morgen jedoch brauchte sie wohl noch eine Weile, um den Tag ausgeschlafen zu beginnen. Ich ging ins Badezimmer und fing an mich zu rasieren. Als ich in den Spiegel schaute war mir klar, dass mich die Geschichte der letzten Nacht gefallen hatte und ich nun das Heft in die Hand nehmen musste. Frisch geduscht schrieb ich einen Zettel für Tina, dass ich schon einmal zum Frühstück gehen würde. Ich verließ den Bungalow und machte mich auf den Weg zum Haupthaus. Es war erst 7:30 Uhr und doch schien schon die Sonne und die Temperatur lag bei 20 Grad Celsius.
In der Hotellobby kam mir Sabou entgegen. Ich schaute ihn an. Er sah mich und begrüßte mich mit einem: „Good Morning Chris! Wie geht es Ihnen? Ich hoffe, Sie genießen Ihren Aufenthalt in Ke-nia?“ Dieser Sauhund ließ sich nichts anmerken, dachte ich. Aber was sollte er auch tun. Er konnte mir ja schlecht ins Gesicht sagen, dass er gestern meine Frau gefickt und besamt hatte. Also erwi-derte ich seinen Gruß: „Guten Morgen! Ja, ja, das ist ein großartiges Land! Einfach toll. Am liebs-ten würde man gar nicht mehr nach Hause fahren wollen! Ähem,….hätten Sie vielleicht mal ein paar Minuten für mich? Ich würde da gerne etwas mit Ihnen besprechen.“
Sabou schaute mich an, lächelte und sagte mit seiner Professionalität eines Managers: „Aber natür-lich Chris. Jetzt sofort oder wollen wir uns später treffen?“
„Wenn es Ihnen nichts ausmacht, würde ich gleich mit Ihnen sprechen wollen.“
„Dann kommen Sie doch einfach mit in mein Büro.“
Ich folgte ihm durch die Lobby am Empfang vorbei. Neben dem Empfang lag ein Büro. Auf der Tür war ein Sc***d angebracht mit der Inschrift „Manager“. Wir gingen in sein Büro. Es war recht groß. Auf ca. 30 Quadratmetern stand ein gewaltiger Schreibtisch im Kolonialstil aus dunklem Ma-hagoniholz. Dahinter stand ein en großer, mit Leder überzogener Schreibtischsessel. Der Schreib-tisch war aufgeräumt. Auf ihm stand eine Telefonanlage, eine Schreibtischuhr, ein Behälter für Stif-te und eine Schreibtischunterlage, die ebenfalls aus dunklem Leder war. Der Raum war in hellen Farben gestrichen. An den Wänden hingen Fotos von Safaris. Auf einigen Bildern war aber auch Sabou zu sehen, wie er zusammen mit zwei Kindern und einer jungen Frau stand. Vor dem Schreib-tisch stand ein Tisch mit vier Stühlen, der wohl für Besprechungen diente. Hinter dem Schreibtisch war ein großes Fenster aus dem man heraus, durch helle Gardinen hindurch, die Hoteleinfahrt be-trachten konnte.
Ich schaute mir interessiert die Bilder von Sabou an der Wand an. Sabou stand vor seinem Schreib-tisch und fragte: „Was kann ich für Sie tun, Chris?“
Ich drehte mich zu ihm um und zeigte mit meiner Hand auf ein Foto von Sabou mit der jungen Frau und den beiden Kindern: „Ist das Ihre Familie?“
Er lächelte: „Ja, das ist meine Frau Judy und das sind meine beiden Söhne Tony und Patrick. Sie wollten aber mit mir nicht über meine Familie sprechen, oder?“
Ich ging auf ihn zu, schaute ihn an und sagte: „Nein, das wollte ich nicht. Mich würde nur interes-sieren ob Ihre Frau auch weiß, dass sie gestern meine Frau gefickt haben?“
Nun war es raus! Ich wollte selbstbewusst wirken und hatte mal in einem Buch über Psychologie gelesen, dass man mit einer Konfrontationstrategie das Gespräch im Griff behalten konnte. Mein Puls stieg an. Ich war nicht wütend aber unheimlich gespannt auf seine Reaktion. Er musterte mein Gesicht und wartete einen Moment ab bevor er antwortete.
„Hören Sie Chris, ich weiß nicht……..“, fing er an zu antworten.
„Nein, jetzt hören Sie mir zu Sabou. Ich weiß, dass Sie und wer immer auch sonst noch gestern meine Frau gefickt haben!“
Mein Gott, ich musste mich zusammen reißen. Ich hatte so eine Ansprache in meinem Leben noch nicht gehalten. Mein Puls raste vor Aufregung. Meine Erregung unterdrückend fragte ich: „Hat Sie Ihren Wünschen entsprochen?“
Sabou schaute nun etwas verwirrt aber immer noch freundlich. „Entschuldigen Sie bitte, Chris. Ich verstehe noch nicht ganz?“

DIE EHEHURE-TEIL 3:

Ich erzählte ihm von der letzten Nacht. Interessiert und mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht verfolgte Sabou meinen Ausführungen. „Ich weiß zwar nicht, wer gestern noch alles in ihr drin war aber ich hätte schon Interesse daran, wenn die kleine Schlampe noch ein wenig Erfahrungen in die-sem Urlaub sammelt.“ Ich schaute Sabou an, der sich an den Schreibtisch angelehnt hatte und mit dem Kopf nickte. Ich fuhr fort: „Ich liebe meine Frau. Nur damit das klar ist. Aber mich macht der Gedanke einfach geil, wenn sie von anderen Männern gevögelt wird.“
Sabou schaute mich an und sagte: „Wissen Sie eigentlich, was Sie für ein Frau haben?“ Erstaunt und fragend blickte ich zu ihm hinüber. „Ihre Frau ist äußerst begabt und fickt wie eine Besessene!“
Es gibt nicht viele Momente in meinem Leben, in denen ich bewusst wahrnahm, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Aber dieser Moment gehörte dazu. Meine Frau, Sexbesessen? Na ja, der Sex war bisher immer ganz gut und die letzte Nacht bisher unerreicht. Bevor ich jedoch antworten konnte sagte Sabou: „ Wenn Sie Lust haben, dann besuchen Sie uns doch heute Abend. Ich lasse Sie um 18:30 Uhr mit dem Wagen abholen.“ Ich nickte ihm zu und ging zu Tür. Bevor ich herausgehen konnte rief er: „Ach Chris, bevor ich es vergesse. Meine Frau weiß davon!“
In der Hotellobby kam mir Tina entgegen. „Guten Morgen, mein Schatz!“ Sie umarmte und küsste mich. „Warst Du schon frühstücken?“ Ich sagte ihr, dass ich einen kleinen Spaziergang gemacht hätte und jetzt richtig hungrig sei. Sie griff meine Hand und wir gingen zusammen zum Frühstücks-buffet.
Wir saßen an unserem Tisch und hatten uns gerade ein tolles Frühstück gegönnt. Tina saß zurückge-lehnt in ihrem Stuhl. Sie hatte ein weißes, trägerloses Shirt und Hotpants aus Jeans an. Mit ihrer Hand streichelte sie über ihren Bauch. „Oh man, bin ich voll! Ich werde nie wieder etwas essen!“
„Aber Du bist Dir sicher, dass Du nicht schwanger bist?“, frotzelte ich. Ihre Augen blitzten mich an: „Nein, so schnell geht das nicht. Würde Dich das geil machen, wenn ich nach diesem Erlebnis schwanger wäre?“ Ich schaute in den Raum. Unser Tisch stand an einer Fensterfront. Wir konnten direkt auf den Pool schauen. An den anderen Tischen saßen andere Paare. Ich schaute mich um und fragte mich, wer unter Umständen von dem wusste, was da gestern passiert war.
„Mmmmh“, antwortete ich, „wenn das nicht gereicht hat, dann sollten wir vielleicht noch ein wenig üben.“
„Üben?“ Sie blickte mich erstaunt an während sie sich aufrichtete und sich leicht nach vorne ge-beugt auf den Tisch stützte. Ich schaute sie an und beugte mich ebenfalls nach vorn auf den Tisch: „Ich liebe Dich, meine Prinzessin. Aber von Sonnuntergang bis Sonnenaufgang wirst Du in den folgenden Tagen alles machen, was ich Dir sage. Du wirst gehorsam sein und mir gehorchen. Tust Du es nicht, dann werde ich Dich dazu zwingen.“
Überrascht zog sie die Augenbrauen hoch, schluckte und sagte leise: „Ja,….. wenn Du das willst.“

Wir hatten beim Frühstück nicht auch viel mehr gesprochen. Ich erzählte ihr von der Einladung am heutigen Abend. Sie schien meine direkte Art, meine Dominanz zu akzeptieren. Ich war ganz froh darüber, dass sie zu diesem Zeitpunkt nicht mehr wissen wollte, da für mich die Situation vollkom-men neu war. Ich freute mich darüber, dass meine Fantasien auf einmal Wirklichkeit wurden, war aber selber überrascht von den Ereignissen und fühlte mich dabei ziemlich unvorbereitet.

Wir hatten uns spontan entschlossen, den Tag am Pool zu verbringen. Wir hatten uns einen Platz auf zwei Liegen ausgesucht, die uns den Blick zum Haupthaus frei ließ. Tina hatte einen weißen Bikini an. Das Höschen war an der Seite hoch geschnitten. Ihre Brüste füllten das Oberteil voll aus und ich konnte es kaum erwarten bis sie aus dem Pool kommen würde und einen Blick auf ihre herrlichen Knospen nehmen konnte. Sie lag auf dem Bauch, hatte Kopfhörer auf und machte ein Nickerchen. Die Anlage war gut belegt und so war tagsüber ein reges Treiben der Hotelgäste am Pool zu beobachten. Ich lag zurückgelehnt auf meiner Liege und versuchte, einen entspannten Ein-druck zu machen. Tatsächlich ließ mich das bisher Geschehene aber nicht los. Ich blickte zu Tina rüber und stellte mir vor, wie denn wohl der Abend verlaufen würde. Was sollte sie anziehen? Wie würde ich sie auf das, was ich erwartete, reagieren? Sie hatte so schnell „ja“ gesagt? Auf jeden Fall schien sie die Situation zu genießen, so entspannt, wie sie da lag. Ich machte mir allerdings Gedan-ken darüber, wie der Abend wohl ablaufen würde, da ich in der Aufregung am Morgen ganz verges-sen hatte, weitere Details mit Sabou zu besprechen.
Während ich so meinen Gedanken nachhing, schaute ich immer mal wieder rüber zum Haupthaus. Dort fand ein geschäftiges Treiben statt. Leute gingen herein und kamen mit Getränken wieder her-aus. Links und rechts hörte man das muntere Erzählen der anderen Hotelgäste. Immer wenn ein Hausangestellter vorbeikam, ertappte ich mich dabei, wie ich Vermutungen darüber anstellte, ob derjenige meine Frau gefickt und besamt hatte.
Am Nachmittag wollte Tina in den Pool. Ich konnte mich nicht durchringen, da ich in meinen Ge-danken immer noch bei dem uns bevorstehenden Abend war. Ich beobachtete, wie sie in den Pool stieg. Sie sah so gut aus. Während sie langsam auf der Einstiegsleiter stand konnte ich beobachten, wie sich ihre Nippel aufstellten. Sie hatte einfach herrliche Titten. Mit einem gewissen Stolz regist-rierte ich auch den ein oder anderen Blick von anderen männlichen Hotelgästen, die wohl ebenso sehr den Anblick meiner Frau genossen. Wenn die wüssten, was diese kleine Ehehure so alles macht?
Als sie nach einiger Zeit wieder kam, setzte sie sich entspannt auf ihre Liege, nahm ein Handtuch und trocknete sich ab. „Tat das guuuut! Du hast etwas verpasst!“
Ich schaute sie an. Der nasse Bikini zeigte jetzt mehr als er verbarg. Ihre herrlichen Titten schim-merten durch den feuchten Stoff und durch das Höschen konnte man den rasierten Streifen ihrer Schambehaarung erkennen. Ich musste mich bei dem Anblick zusammenreißen, um sie nicht gleich an der Hand zu nehmen und mit ihr in unserem Bungalow zu verschwinden. Ich schaute zur Uhr und stellte fest, dass es bereits halb fünf war.
Ich lächelte sie an. „Du siehst einfach bezaubernd aus, Prinzessin!“ Ihre Augen strahlten und ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln. „Danke, Schatz, und Du bist der beste Ehemann, den man sich vorstellen kann.“
Ich deutete auf meine Uhr. „Wir müssen uns langsam fertig machen, damit wir nicht zu spät zu un-serer Verabredung kommen!“ Während ich dies sagte, schaute ich in ihr Gesicht. Würde ich jetzt vielleicht ein nervöses Zucken sehen oder würde sie gar einen Rückzieher machen? Die Situation schien surreal. Sie schaute mich an, lächelte und sagte einfach nur: „Oh, warum hast Du mir nicht schon eher Bescheid gesagt. Ich muss mich ja noch fertig machen.“ Ich war etwas verblüfft von dieser selbstsicheren Reaktion. Doch strahlte sie dadurch für mich eine Sicherheit aus, die mich in meiner gewünschten Absicht unterstützte. Alleine dafür liebte ich sie über alles!
Wir packten unsere Sachen in eine kleine Tasche und machten uns auf den Weg zum Bungalow. Dort angekommen, legte ich die Tasche auf das Bett. Als ich mich umdrehte, hatte Tina schon ihren Bikini ausgezogen und stand nackt im Raum. Ich sah sie bewundernd an, wie sie sich auf den Weg in die Dusche machte. Vor allen Dingen die hellen Streifen ihrer Haut, die nicht von der Sonne ge-bräunt waren und einen Kontrast zu dem sanften Goldton der anderen Körperpartien bildeten, machten mich wahnsinnig an. Junge, reiß dich zusammen!

DIE EHEHURE-TEIL 4:

Als sie unter der Dusche stand trat ich vor den Kleiderschrank. Ich entschloss mich, eine beige Trekkinghose anzuziehen und wählte dazu passend ein weißes Oberhemd. Dazu würde ich einfach ein Paar sportliche Schuhe anziehen. Ich war von meiner Auswahl überzeugt. Bei bedarf waren die Sachen schnell auszuziehen. Wo war denn nun mein dunkel blauer Stringtanga? Ich musste ein we-nig suchen, wurde dann aber fündig. Zufrieden drehte ich mich um und sah, dass Tina bereits aus dem Badezimmer kam. Ich entschloss mich gleich zu duschen und mich frisch zu machen.
Als ich aus der Dusche gekommen war, trocknete ich mich ab und zog meine Sachen an. Tina saß auf einem Sessel in der Sitzgruppe unseres Bungalows vor einem Kosmetikkoffer und schminkte sich. Sie sah einfach sagenhaft aus. Sie hatte ihre dunklen Haare so geföhnt, dass ihre Haarspitzen links und rechts vom Kopf etwas abstanden. Ich liebte diese „Zibbel“. Tina hatte einen chremefar-benen Minirock an, der sich im Sitzen fast bis zu den Hüften hochzog. Zumindest konnte man den Ansatz ihrer beigen halterlosen Strümpfe sehen. Darüber hatte sie eine weiße Bluse angezogen, unter der man sehr deutlich die Konturen eines Spitzen-BH’s erkennen konnte. Sie zog sich einen dunkelroten Lippenstift über ihre Lippen, stand dann auf, schaute mich einmal an und drehte sich dann auf ihren ebenfalls chremefarbenen Pumps um die eigene Achse. „Na, wie findest Du Deine Frau?“
Der Anblick war einfach umwerfend. Diese Frau war der absolute Hammer. „Du bist die schönste Frau auf dieser Welt, Prinzessin.“ Schnell versuchte ich, meine Fassung wieder zu gewinnen.
„Zeig mir, was Du unter Deinem Rock anhast?“, fragte ich sie bestimmend. Sie drehte sich zu mir um und sah mir in die Augen. „Du weißt doch noch, was ich Dir heute Morgen gesagt habe?“, fügte ich fragend hinzu. „Ja, ich weiß.“ In dem kurzen Moment als sich unsere Blicke trafen, sah ich ei-nen Ausdruck von Vertrauen und Demut in ihrem Blick. Ihr Blick ging zum Boden als sie ihren Rock an der Seite aufraffte, so dass sie den Blick bis zu den Hüftknochen freigab. Sie hatte ein sü-ßes, farblich zum BH passendes Spitzenhöschen an. Wow, mir stockte fast der Atem. Ich trat auf sie zu. Mit meiner linken Hand streichelte ich über ihren linken Arm an ihrem Hals hinauf zu ihrem Kinn. Sanft drückte ich ihr Gesicht nach oben, so dass sie mir in die Augen schaute.
Ich lächelte sie an:„Das Höschen wirst Du heute Abend nicht mehr gebrauchen, Prinzessin.“ Wäh-rend ich das sagte, riss ich ihr mit einem Ruck mit der rechten Hand den Slip vom Leib. Ihr Gesicht nahm eine rötliche Farbe an. Ihre Mundwinkel verzogen sich kurz zu einem Ausdruck von Schmerz: „Aua! Was machst……!“
„Pssst, Prinzessin, denke an das, was ich Dir heute Morgen gesagt habe. Bleib so stehen bis ich Dir sage, dass Du Dich wieder bewegen kannst!“
Ich trat einen Schritt zurück und musterte sie von Kopf bis Fuß. Ihr Blick hatte sich wieder zu Bo-den gerichtet. Ich ging einmal um sie herum. Um ihre Hüften zeichneten sich rote Striemen dort ab, wo vorher der Slip gesessen hatte. Ihr Streifen war frisch rasiert. Von hinten trat ich an sie heran und fasste an den oberen Knopf an der Bluse. „Den brauchst Du auch nicht mehr heute Abend“, sagte ich ihr und riss den Knopf von ihrer Bluse. „Und den brauchst Du auch nicht mehr.“ Mit die-sen Worten war auch der zweite Knopf abgerissen. Ich ging zu dem Kosmetikkoffer, der immer noch geöffnet auf dem Tisch stand und suchte eine kleine Schere. Als ich sie gefunden hatte, trat ich an Tina heran und führte die Schere unter ihrer Bluse von vorne zwischen ihre Brüste. Sie atme-te tief. Mit einem Schnitt war der BH zwischen den Körbchen zerschnitten. Ich zog ihn unter der Bluse hervor und warf ihn auf das Bett. Ich war zufrieden mit dem äußeren Bild meiner Frau. Ihre Titten waren durch den hellen Stoff der Bluse deutlich zu sehen. Ihre Nippel waren hart und hoben sich durch die Bluse. Ich ließ die Schere einfach zu Boden fallen und griff mit meiner rechten Hand an ihren Schenkel. Ich streichelte über den Streifen ihres weichen Schamhaares und steckte meinen Mittelfinger in ihre Fotze. Erschreckt zuckte sie zusammen. Sie hob ihren Blick und wollte mich anschauen.
„Lass Deinen Blick unten! Du wirst mich heute Abend die ganz Zeit nicht anschauen, hörst Du!“ Rasch wandte sie ihr Gesicht wieder zu Boden. „Du wirst mit mir nur reden, wenn ich Dich etwas frage. Du machst nur das, was ich sage! Wenn jemand etwas von Dir will zeigst Du mit Dei-ner Hand auf mich und sagst ihm, dass er mit mir sprechen muss.“
„Ja, ich gehorche!“ Die Stimme ihrer Antwort zeigte mir deutlich, dass sie ihre Rolle gefunden hat-te. Es musste ihr gefallen, denn ihre Fotze war so feucht, dass ich den Mittelfinger raus zog und den Zeigefinger dazu nahm. „Uuuui….“, seufzte sie und zuckte wieder kurz zusammen als ich mit den Fingern in ihre Fotze drang.
Ich fühlte mich gut.
Meine Kleine öffnete leicht ihre Beine und ich merkte, wie sie sich mit ihrem Unterleib meinen Fingern entgegendrückte. Mit ihren Händen hatte sie an meine Oberarme gegriffen. Ihre Finger krallten sich in meine Ärmel. Doch zu diesem Zeitpunkt wollte ich nicht, dass sie einen Höhepunkt hat. Wir sollten doch lieber abwarten, was uns der Abend noch bringen würde und nichts von unse-rem Pulver unnötig verschießen. Außerdem hatte ich mein derzeitiges Ziel erreicht. Ihre Muschi war nass und bereit für den Abend. Ich zog meine Finger aus der Fotze. Die Innenseiten Ihrer Schenkel glänzten feucht. Ich steckte ihr mein Finger in den Mund.
„Leck sie sauber!“ Genussvoll leckte sie die nassen Finger sauber. Ihre Zunge spielte an meinen Fingern. Sie bewegte ihren Kopf. Das Zungespiel machte mich geil. In mir regte sich das Verlangen nach einem Fick. Aber das war nicht der richtige Zeitpunkt.
„Komm, Du hast Deine erste Aufgabe sehr gut gemacht. Dafür darfst Du mich einmal anschauen.“
Sie sah mich an. Ihre Augen funkelten und in ihrem Gesicht stand ein vertrauensvolles Lächeln.
„Ich liebe Dich, Prinzessin!“, sagte ich zu ihr.
Gemeinsam verließen wir unseren Bungalow um zur Hoteleinfahrt zu gehen, wo gleich der Wagen von Sabou warten würde. Auf dem Weg begegneten uns einige Hotelgäste. Tina war es etwas un-angenehm, da ihr äußeres Erscheinungsbild zwar nicht billig aussah aber doch eindeutige Einblicke gewährte, die auf das, was wir heute noch vorhatten, schließen ließen. Tinas Titten waren zum Grei-fen nahe. An den Innenseiten ihrer Schenkel waren leichte Flecken einer Flüssigkeit, die einem Mann die Aufnahme ins Himmelsreich vereinfacht. Ich genoss die Momente, wenn uns ein Paar entgegenkam. Während Tina ihren Blick schamhaft nach unten richtete schaute ich die Personen direkt an. Es war einfach herrlich, wie die Männer verlangend meine Frau anschauten während ihre Frauen mit großen Augen und offenem Mund starrten. Eine Frau versuchte tatsächlich, mit ihrer Hand den Blick ihres Mannes von Tinas Anblick abzuwenden. „Don’t look at her, honey!“
Als wir in der Hoteleinfahrt ankamen, stand dort schon ein dunkler Mercedes. Es war eine E-Klasse. Ein junger Schwarzer in Jeans und dunkelblauem Leinensakko nahm uns in Empfang.
„Hello, you must be Chris and Tina. I am Jim. I will take you to the house of Mr. Mandeki. It will take just a few minutes.”
Er öffnete die hintere Tür des Wagens. Ich bedeutete Tina, dass sie als erste einsteigen solle. Als auch ich auf der Rückbank Platz genommen hatte, schloss Jim die Tür. Der Wagen rollte langsam aus der Auffahrt. Tina saß in der Mitte der Rückbank und zog sich den Rock gerade. Ich bemerkte, dass der Fahrer in den Rückspiegel schaute. Ich wusste nicht, ob er etwas sehen konnte. Tina be-merkte seine Blicke und wurde etwas unruhig. Ich nahm meine linke Hand, streichelte über ihren Schenkel und schob ganz beiläufig ihren Rock hoch. Ich merkte, wie sie zusammenzuckte und mich anschauen wollte. Ihr fiel aber wohl noch rechtzeitig ein, was ich ihr gesagt hatte und so gab sie schließlich dem Druck meiner Hand nach und spreizte ihre Beine etwas auseinander. In dem Mo-ment als der Fahrer den Rückspiegel justierte wusste ich, dass er den Blick hatte, den er bekommen sollte. Tina legte ihren Kopf in den Nacken, während ich mit meiner Hand ihren Kitzler massierte. Ihr Körper fing an zu vibrieren. In diesem Moment hätten wir in der Mitte eines Fußballstadions sein können und es hätte sie nicht mehr interessiert. Jim hat merklich Mühe sich auf den Verkehr zu konzentrieren und ich war froh, dass sich in Kenia der Straßenverkehr im Vergleich zu europäi-schen Verhältnissen in Grenzen hielt. Ich hatte das Gefühl, dass Jim den Weg auch im Schlaf finden zu dem Haus von Sabou finden würde, da er eigentlich ständig in dem Rückspiegel die Muschi meiner Frau beobachtete. Tina wand sich in der Zwischenzeit und der Massage und hielt sich nur schwer zurück.
„MMMMMMhhhhhh, ja…………, uuuuuuhhhhhhh.“
Ihr Becken bewegte sich kreisförmig auf engstem Raum. Ihre Hände krallten sich zur Linken in die Sitzbank und zur Rechten in meinen Unterarm.
„Du bist ne kleine Nutte. Weißt Du eigentlich, dass der Fahrer Dir die ganze Zeit auf Deine Fotze schaut?“
„Uhhh, reib meine Fotze, bitte…….ich wi….“
„Du willst heute Abend gar nichts. Du machst nur das, was ich will, verstanden?“
Ich hörte sofort auf mit meinen Händen an ihrer Pussy zu spielen. Sie richtete sich auf und sagte demütig: „Ja, ich habe es verstanden und werde Dir gehorchen!“
Jim konnte sich endlich wieder auf die Fahrt konzentrieren, auch wenn er von Zeit zu Zeit immer wieder in den Rückspiegel schaute, um einen Blick auf Tinas Fotze zu erlangen.
Die Fahrt dauerte nicht mehr als 15 Minuten als wir in eine Auffahrt zu einem weiß verputzten Haus einbogen. Die Auffahrt war halbrund, so dass man nicht zurücksetzen oder drehen musste, wenn man das Anwesen wieder verlassen wollte. Das Haus hatte Fensterläden aus dunklem Holz. Der Garten wurde durch eine weiße Mauer, die etwa zwei Meter hoch war, gesäumt. Von der Auf-fahrt konnte man durch eine Gittertür in ihn gelangen. Rechts neben dem Haus stand eine Garage. Der Eingangsbereich wurde durch ein hölzernes Dach geziert.
Das Studium musste sich für Sabou gelohnt haben. Der Job wurde offensichtlich gut bezahlt. Als wir ausstiegen öffnete sich die Eingangstür des Hauses und Sabou kam heraus. Tina und ich gingen auf ihn zu.
„Tina und Chris! Das ist aber schön, dass ihr es so pünktlich geschafft habt!“ Er gab mir die Hand zur Begrüßung. „Guten Abend, Sabou, wir freuen uns, dass wir heute Abend hier sein können.“
Sabou blieb vor Tina stehen und schaute sie an. „Tina, Du siehst bezaubernd aus. Leider konnten Chris und ich nicht viel über die Gestaltung des Abends sprechen. Aber ich bin mir sicher, dass es euch gefallen wird!“ Dies sagte er mit einem Lächeln in seinem Gesicht. Er trat einen Schritt näher und umarmte Tina zur Begrüßung. Ich konnte sehen, wie seine großen schwarzen Hände den Rock Tinas hochschoben und er ihren Arsch massierte. (Anmerkung des Autors: Tina erzählte mir später, dass sie schon dort eine gewaltige Erektion in seiner Hose gespürt hat.)
Gemeinsam gingen wir in das Haus. Es war in etwa so gebaut, wie man das aus den USA kennt. Das Haus besaß keinen Flur. Beim Betreten des Hauses standen wir in einem etwas 45 Quadratme-ter großen Wohnzimmer. Geradeaus ließ eine große Fensterfront mit einer Terrassentür, die gerade geöffnet war einen herrlichen Blick auf einen großen Garten zu. Links und rechts führten Türen in weitere Zimmer. Rechts zur Terrassenseite hin ging es in einer geräumige Küche, die durch einen Tresen vom Wohnzimmer getrennt wurde.
Aus dem Garten kamen Stimmen. Sabou führte uns durch das Wohnzimmer, über die Terrasse in den Garten. Dieser Bestand aus einer etwas 400 Quadratmeter großen Rasenfläche. In den hinteren Ecken des Gartens waren jeweils zwei Palmen gepflanzt. Zwischen ihnen war ein Teich angelegt, der relativ groß war. Über eine kleine Holzbrücke konnte man auf eine ca. 12 Quadratmeter große Insel gehen. Die Seiten wurden durch tropische Pflanzen und Farngewächse gesäumt. Die linke und rechte Seite des Gartens waren mit etwas futuristisch wirkenden Gewächsen bepflanzt, deren Wir-kung durch bunte Blütengewächse betont wurde. Der Garten war mit Fackeln, die im Rasen steck-ten beleuchtet.
In der Mitte des Gartens stand ein langer Tisch aus Teakholz. An ihm saßen Gäste, die Sabou für den heutigen Abend eingeladen hatte. Es waren sechs Männer im Alter zwischen 20-50 Jahren (meine Schätzung). Als wir vor ihnen standen, stellte uns Sabou vor. Rechts saßen Nelson (ca. 50 Jahre alt mit grauem Lockenkopf), Tom (ca. 30 Jahre alt), Winni (ca. 20 Jahre alt). Links saßen John (ca. 40 Jahre alt), Jeff (ca. 30 Jahre alt) und Otto (ca. 25 Jahre alt). Es waren alles Männer aus guter Gesellschaft, die entweder noch in Deutschland studierten oder früher einmal dort studiert hatten.

DIE EHEHURE-TEIL 5:

Die Männer schauten Tina sofort interessiert an. Allerdings schauten sie ihr weniger ins Gesicht. Ihr Interesse war eindeutig. Ich konnte es ihnen nicht verdenken, da sie nach außen hin alles zeigte, was man(n) von einer willigen Stute wissen musste. Sie bemerkte die Blicke der Männer und schaute etwas verschämt nach unten.
„Schau sie an!“, befahl ich ihr, „schau ihnen ins Gesicht und sieh Dir an, wie sie Dich begehren!“
Es fiel ihr sichtlich schwer, meinem Befehl zu folgen. Sie hatte wohl noch einen Rest an Scham. Letztlich hob sie aber ihren Blick und schaute die Männer an.
„Heb Deinen Rock an. Die Herren möchten gerne sehen, was sie heute zum Nachtisch erwartet, Du kleine Nutte!“ Sie tat was ich sagte und senkte dabei errötend den Kopf.
„Oh nein, schau sie an, wie sie Dir auf die Fotze gucken! Los! Schau hin!“
Sie blickte in die Runde. Winni leckte mit seiner Zunge offensichtlich über seine Lippen. Eine ob-szöne Geste, die nur unschwer erraten ließ, woran er in diesem Moment dachte.
„Meine Herren,…“, sagte Sabou, „ich würde vorschlagen, dass wir zunächst die Reihenfolge des Abends einhalten und den Nachtisch nicht vorwegnehmen sollten. Tina, Chris, bitte nehmt doch erst einmal Platz.“
Tina wurde ein Platz zwischen Nelson und Tom angeboten. Ich setzte mich neben Otto ans Ende des Tisches. An diesem Kopfende setzte sich Sabou hin. Nach einem Moment war ein reges Ge-spräch unter den Personen im Gange. Ich beugte mich zu Sabou.
„Das muss wohl Gedankenübertragung gewesen sein. Wir hatten ja nichts abgesprochen.“ Ich musste grinsen.
„Ja“, sagte Sabou, „ich wusste aber heute Morgen nach unserem Gespräch in meinem Büro, dass wir die selben Interessen haben. Ich hätte Dich sonst noch angesprochen.“
Ich erklärte Sabou kurz die Spielregeln, die ich mit Tina besprochen hatte. Er nickte zustimmend.
„Ich hoffe, Du hast Deine Kinder und Deine Frau zu ihren Großeltern gebracht!“
„Ja, die Kinder sind bei den Großeltern. Die haben gerade Ferien und kommen erst in drei Wochen wieder.“
Ich schaute ihn fragend an und fühlte mich gut.

Für einen Moment war ich in meinen Gedanken versunken. Das war schon wahnsinnig aufregend. Ich hätte nie zu träumen gewagt, was sich hier und heute Abend abspielte. Außerdem war ich froh darüber, dass Sabou wohl ahnte, worauf ich hinaus wollte. Die Kinder waren wohl bei den Großel-tern, hatten Ferien, wie wir auch. Gespannt schaute ich rüber zu Tina. Nelson und Tom schauten fasziniert in den Ausschnitt meiner geilen Nutte, während sie sich mit ihrem Gegenüber unterhielt. Sabou Stimme ließ mich aus meinen Gedanken wieder in der Gegenwart ankommen.
„Ich glaube, wir sollten mit dem Essen anfangen. Wir wollen nicht zuviel Zeit verlieren, damit wir noch möglichst viel von dem Abend genießen können.“
Er nahm eine Glocke in die Hand, die neben seinem Gedeck stand und läutete dreimal. Am Haus öffnete sich die Terrassentür. Heraus kam eine weiblich Person, die einen Rollwagen vor sich her schob auf dem das Essen serviert war. Es war mittlerweile etwas dämmerig und ich konnte aus der Entfernung die Person erkennen. Verdammt, wo hatte ich nur meine Brille gelassen? Mit meinen Händen tastete ich nervös meinen Körper ab. Ah, Hemdtasche, wie immer. Mit zittrigen Händen schob ich mir eilig die Brille auf die Nase. Ich betrachtete die sich nähernde Person und drehte mich dann mit offenem Mund zu Sabou.
„Das…das….ist……doch……!“
„….meine Frau“, vervollständigte Sabou meinen Satz.
Die Frau war mit dem Rollwagen an unserem Tisch angekommen und stellte quer vor das andere Tischende. Anschließend schritt sie langsam auf Sabou zu, senkte ihren Kopf und sagte: „ Es ist angerichtet, Sir.“
„Chris, ich möchte Dir meine Frau Sheila vorstellen!“
Ich begrüßte sie. Sie trat einen Schritt zurück, senkte ihren Blick zu Boden und erwiderte meinen Gruß. Ich musterte Sheila mit erregter Neugierde von Kopf bis Fuß. Sie hatte längere tiefschwarze Haare, die aber nun zu einem strengen Knoten gebunden waren. Ihre Haut war fast schwarz. Sie hatte außer schwarzen Strapsen und schwarzen Lederstiefeln, die ihr bis zu den Knien gingen nichts an. Ich hatte einen Klos im Hals und konnte meinen Blick nicht von ihr nehmen. Sie war eine schlanke Frau mit einer weiblichen Figur. Ihre runden Titten waren etwas größer als die Tinas (so groß, wie die von BigBalls waren sie nicht, dann wäre ich am plötzlichen Herztod verstorben und könnte diese Geschichte nicht mehr aufschreiben ). Die Warzenvorhöfe waren dunkel und ihre Nippel standen leicht nach oben geneigt. Ihre Pussy war teilrasiert. Der Streifen Schamhaar bestand aus kurzen Locken. Ihr Arsch war nicht zu groß und nicht zu klein. Die dunkle Haut schimmerte leicht und ich hätte sie am liebsten berührt. Plötzlich sah ich zwei Finger vor meinem Gesicht schnipsen.
„Chris, …..hallo…erst wird gegessen!“ Sabou grinste mich an.
Ich schaute zu Tina rüber und bemerkte, dass die Herren links und rechts neben jeweils eine Hand unter dem Tisch hatten und sie eine etwas rötliche Gesichtsfarbe hatte. Innerhalb einer Sekunde erhob ich mich aus meinem Stuhl ging um den Tisch herum zu Tina, fasste sie an ihrem Oberarm und zog sie hoch. Die Tischnachbarn zogen ihre Hände blitzschnell zurück. Tina schaute mich mit überraschtem Gesicht an. Mein Gott, konnte sie sich denn gar nichts merken? Ich war wütend.
„Was habe ich Dir vorhin gesagt, Du kleines Miststück?“
„Ich…..ich darf mich aber doch unterhalten.“ Sie schaute zu mir hoch. Das war zuviel. Es klatschte laut als meine Hand ihre linke Wange traf und ihr Gesicht wirbelte herum.
„Schau mich nicht an, Du Hure!“
Auf ihrer linken Wange zeichnete sich der Abdruck meiner Handfläche ab. Sie senkte ihren Kopf.
„Also noch einmal. Was machst Du, wenn jemand etwas von Dir will?“, fragte ich bestimmend.
Ihre Stimme klang leise aber fest: „Ich, ich sage demjenigen, dass er Dich fragen soll und zeige mit der Hand auf Dich.“
„Zeige auf SIE, SIR!“
Leise wisperte sie: „Dann zeige ich auf Sie, Sir!“
„Könntest Du bitte etwas lauter sprechen. Ich konnte nicht hören, was Du eben sagtest und ich möchte, dass die Herren dieser Runde auch mitbekommen, was Du zu sagen hast. Und antworte bitte in vollständigen Sätzen, wenn Du gefragt wirst!“
„Wenn jemand etwas von mir will, dann werde ich sagen, er solle Sie erst fragen und werde mit meiner Hand auf Sie zeigen, Sir!“ Diesmal sagte sie es laut, so dass alle Anwesenden es deutlich hören konnten. Die Männer am Tisch nickten zustimmend. Ich war aber noch nicht fertig. Ein Ver-stoß gegen die Regeln konnte nicht ohne Konsequenz bleiben.
„So, Du lässt Dich also schon von den Herren hier an der Pussy befummeln, bevor ich Dich freige-geben habe?“ Mit meiner Hand griff ich unter ihren Rock und tastete nach ihrer Möse. Die Innen-seite Ihrer Oberschenkel waren benetzt mit einem feuchten Film ihres Saftes.
„Du bist eine kleine Nutte“, sagte ich zu ihr. Ich zog meine Hand unter ihrem Rock hervor.
„Dreh Dich um!“, befahl ich.
Als sie mit gesenktem Blick vor der versammelten Runde stand, öffnete ich ihren Rock. Er fiel zu Boden. Mit meinen Händen griff ich von hinten um ihre Schultern und fasste an den Ausschnitt ihrer Bluse. Mit einem Ruck flogen die restlichen Knöpfe in hohem Bogen davon.
Sie zuckte zusammen. Ich streifte ihr die Bluse über die Schultern und ließ sie ebenfalls auf den Boden fallen. Sie stand nun da, nur in ihren beigen halterlosen Strümpfen. Die Pumps streckten ihre Beine und ließen ihren geilen Arsch besser zur Geltung kommen.
„Wenn es Dir gefällt eine Hure zu sein, dann biete Dich ihnen wenigstens richtig an!“
Sie blieb einen Moment stehen, schluckte, nickte dann wortlos mit ihrem Kopf und setzte sich wie-der auf ihren Stuhl. Diesen Zeitraum nutzten die Herren, den atemberaubenden Anblick zu genießen. Die hellen Bikinistreifen im Kontrast zu ihrem sonst gebräunten Körper. Ihre herrlichen, festen Tit-ten mit den steif emporragenden Nippeln und die leicht behaarte weiße Fotze meiner Frau ließen den Blick der Männer auf sie verharren. Ich schaute in die Runde und war der festen Überzeugung einen gewissen Ausdruck in den Augen zu erkennen: Die blanke Gier auf dieses deutsche Flittchen!
„Ich hoffe, Du hast Deinen Fehler eingesehen und wirst ihn nicht wieder machen. Zwinge mich nicht wieder, Dich zu bestrafen!“
Ich beugte mich zu ihr herunter und flüsterte in Tinas Ohr: „Ich liebe Dich, Prinzessin!“

Als ich wieder auf meinem Platz saß, nickte mir Sabou zustimmend zu: „Ich sehe, dass Du Deine Rolle schnell ausfüllst. Das ist gut. So wird Deine Frau noch viel von Dir lernen.“ Und nach einer kurzen Pause fuhr er fort: „Dann können wir ja mit dem Essen nun endlich beginnen.“
Ich schaute ihn an: „Ich habe einen Bärenhunger.“
Sabou schnippte mit seinen Fingern und Sheila begann, den anwesenden Gästen Getränke in die Gläser zu füllen.
In diesem Moment wurde mir klar, was da gerade passiert war. Ich hatte meiner Frau eine Ohrfeige gegeben. Sie hatte nicht angefangen, hysterisch zu schreien oder zu heulen. Sie hatte es hingenom-men. Ihre Fotze war zudem patschnass. Es konnte also nicht zu doll gewesen sein. Sabou hatte Recht. Ich hatte meine Rolle schnell verinnerlicht und ich war froh darüber, dass Tina sich in ihrer Rolle ebenso gefunden haben musste. Eine dunkle, sanfte Stimme Frauenstimme riss mich aus mei-nen Überlegungen.
„Möchten Sie lieber weißen oder roten Wein zum Dinner, Sir?“
Ich zuckte kurz zusammen. Sie stand dicht neben mir, mit ihrem Oberkörper zu mir gebeugt.
„Ich hätte gerne einen weißen“, antwortete ich.
Als sie sich erhob und mir den Wein ins Glas goss, konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden. In meiner Augenhöhe sah ich aus wenigen Zentimetern die herrliche schwarze Pussy. Ich schluckte und atmete tief ein. Sie roch soooooo gut. Ich fühlte mich wohl.

Ich konnte mich kaum auf das Essen konzentrieren. Ehrlich gesagt kann ich im nachhinein noch nicht mal mehr sagen, was es im einzelnen an diesem Abend gab. Tina wurde von den Blicken der sieben Schwarzen aufgefressen. Ich hatte das Gefühl, dass meine Hose platzen würde. Ich spürte meinen Puls in der Schwanzspitze pochen. Hatte ich vorher noch großartig rumgetönt, dass ich Hunger hätte, so war er jetzt wie verflogen. Es dauerte auch nicht lange, bis alle mit dem Essen fertig waren.
Ich schaute rüber zu Tina. Ihr Blick war leicht gesenkt. Sie wirkt nun etwas nervös angesichts dessen was nun wohl kommen würde. Ich schaute zu Sabou. Als sich unsere Blicke trafen, lä-chelte er mich sanft an:
„Ich hoffe, es hat Dir geschmeckt, Chris!“
Ich konnte nur nicken, um zu antworten war ich zu aufgeregt.
Sheila, räum den Tisch ab!“, befahl Sabou.
Sie setzte sich in Bewegung. Ich hätte am liebsten die ganze Zeit zu ihr hingeschaut. Doch Sabou fragte:
„Hättest Du etwas dagegen, wenn ich den Herren einmal zeige, was für ein Miststück Deine Frau ist? Ich meine, ich kann es beurteilen, schließlich hat sie mir gestern schon einmal ge-dient.“
Am Tisch herrschte Stille. Tinas Blick war devot zu Boden gerichtet. Ich wandte meinen Blick wieder Sabou zu und nickte einfach nur. Einen Ton brachte ich im Moment nicht heraus.
Sabou stand auf und ging zu Tina. Als er hinter ihr stand, legte er eine Hand auf ihre Schulter.
„Steh auf!“, befahl er.
Sie folgte ihm zu seinem Platz. Er schob seinen Stuhl beiseite. Sie stand nun mit gesenktem Blick am Kopfende des Tisches. Die Gäste musterten sie von Kopf bis Fuß. Sie hatte die Beine geschlossen. Die Nippel ihrer Titten standen so aufrecht, wie ich es selten gesehen hatte. Sa-bous schwarze Hand fasste an die rechte Brust und zwirbelte die Knospe.
„Ahhhuhh…“, seufzte Tina. Ihr Blick wanderte einmal hoch. Ihr Körper zitterte kurz als würde ein tiefer Schauer durch sie fahren. Sabou ließ sofort wieder von ihr ab und ihr Blick senkte sich wieder.
„Stell Dich vor das Tischende und beuge Dich mit Deinem Oberkörper nach vorne!“, befahl er Tina.

DIE EHEHURE-TEIL 6:

Sie nahm die von ihm gewünschte Position ein ohne etwas zu sagen.
„Schau mich an, Du Hure!“, sagte ich. Ich konnte es nicht fassen aber es war wirklich meine Stimme, die es sagte. Ihr werdet Euch jetzt fragen, warum? Im Nachhinein kann ich nur ver-muten, dass ich in diesem Moment einfach den Gesichtsausdruck meiner Frau sehen wollte. Sie hatte sich so bereitwillig in diese Rolle gegeben. Wir hatten ein Spiel begonnen, von dem ich vor drei Tagen niemals gewagt hätte zu glauben, es könne einmal in die Tat umgesetzt werden. Und nun wollte ich sehen, was aus ihren Blicken zu sehen war.
Tina drehte ihren Kopf zu mir, so dass ich in ihre braunen Augen schauen konnte.
Sheila trat nun an Sabous Seite. Ohne sie anzuschauen streckte er seinen rechten Arm aus. Sheila legte ihm ein Reitgerte in die Hand.
„Leg ihr die Fesseln an!“, befahl er.
Sheila legte meiner Frau Lederfesseln an, die Tinas Hände auf deren Rücken fixierten. Sheila stand mir fast gegenüber. Ich bewunderte ihre herrlichen dunklen Brüste, die doch so nah vor mir und doch so fern waren. Tinas Augen funkelten mich an. Wenn ihre Blicke hätten reden können, dann hätten diese wahrscheinlich gesagt, ich sollte nicht mal im Traum daran denken. Ich lächelte sie an und schaute wieder auf Sheilas Titten. Sabous Stimme riss mich aus meiner Beobachtung.
„Meine Herren, diese weiße Ehehure wird Ihnen heute Abend alle Wünsche erfüllen, die Sie haben. Sie hatte bereits das Vergnügen, mir dienlich zu sein.“ Er blickte in die Runde. Unsere Blicken trafen sich, er nickte kurz:
„Bevor sie Ihnen dient, möchte ich der kleinen Schlampe allerdings vorführen, was passiert, wenn sie Ihnen Ihre Wünsche nicht zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erfüllt!
Ich zuckte kurz zusammen als ich das Klatschen der Reitgerte auf Tinas Arsch hörte sondern ein dumpfes „Hmmm“.
Ihre Augen waren weit aufgerissen. Bei jedem Hieb der jetzt folgte, schaute sie mich fester an.
„Ah…uhhh…huh!“
Ihr Oberkörper gab bei den einzelnen Schlägen ein wenig nach. Gebannt verharrten meine Augen in Tinas Gesicht. Meine Frau, dieses durchtrieben Stück, ließ sich hier vor meinen Augen von einem (eigentlich müsste man an dieser Stelle der Genauigkeit halber bis gestern) völlig fremden Mann den Hintern versohlen. Aber anstatt auf der Stelle in Tränen auszubrechen oder verrückt zu spielen, stöhnte sie bei jedem Schlag auf und blickte mir fest in die Augen. Sie wollte es! Sie genoss es!
Auf Tinas Arsch bildeten sich rote Striemen. Auf ihrer Stirn waren zwei Schweißperlen zu sehen als Sabou mit der Züchtigung aufhörte.
„Wenn Du heute Abend einen Wunsch unerfüllt lässt, dann wird Dich das hier wieder erwarten. Ich werde dann aber nicht mehr so sanft sein. Hast Du das verstanden?“
Tinas Lippen bewegten sich: „Ja, Sir, ich werde alle Wünsche der Herren erfüllen!“
Während sie dieses sagte, hatte sie ihre Augen geschlossen.
„Sheila, bereite sie vor!“ Sabous Stimme war kräftig und klang rau im Ton.
Sheila trat aus dem Hintergrund hervor. Sie hatte einen schwarzen Strapon umgebunden. Das waren bestimmt 20 cm Plastik, mit einer dicken und wohlgeformten Eichel. Sheila stellte sich hinter Tina. Mit einer Hand griff sie an Tinas Arsch. Ihre schwarzen Finger zogen die Arschba-cken auseinander, während sie mit der anderen Hand den Dildo in Position brachte. Ihre Fin-gernägel waren in einem hellen Rot lackiert.
Ich hatte plötzlich das Gefühl, meine Kehle sei total ausgetrocknet. Ich brauchte etwas zu trin-ken. Zum Glück standen mitten auf dem Tisch noch einige Flaschen Wein. Ich entschied mich für einen halbtrockenen weißen.
Als Sheila den Strapon angesetzt hatte, griff sie auch mit der anderen Hand nach Tinas Arsch und stieß mit einem kräftigen Ruck zu. Tinas riss die Augen auf, um sie gleich danach zusam-men zu kneifen. Ihre Stirn lag in Falten.
„AAAAHHHHHHH!“, schrie sie laut.
„Stell Dich nicht so an, Du weiße Lady!“, schimpfte Sheila.
„Du wirst Dich noch wundern, was Du diesen Abend noch wegstecken musst!“
Sie begann in rhythmischen Bewegungen begann sie den Gummipimmel in Tinas Fotze zu sto-ßen. Nach dem anfänglichen Schmerz entspannte sich Tinas Gesichtsausdruck. Sie öffnete Ihre Augen und schaute mich an.
„Hm…Hm…Hm…Hm…Hm…!“
Es waren kurze Laute, die zunächst dumpf klangen und bei jedem Stoß Sheilas aus Tinas Mund gepresst wurden. Nach einem Moment veränderte sich Tinas Tonlage und ihr Stöhne begann lauter zu werden.
„Uhh…ja…ah…ah…“
In Tinas Augen spiegelte sich mittlerweile ein Silberblick.
„Ja…ja…stoß zu…fick mich, Du schwarze Nutte!“
Bei diesen Worten riss Sheila ihre Augen weit auf.
„Was hast Du gesagt?…Wie hast Du mich genannt?“
Sie holte weit aus mit ihrer rechten Hand. Es klatschte gewaltig als die Hand Tinas Arsch traf, doch diese schien es nur zusätzlich zu entzücken.
„Ja, komm …gib es mir…uhhh…ja…Schlampe!“
„Du bist eine kleine weiße Nutte, die heute von vielen schwarzen Männern gefickt wird!“, zisch-te Sheila und stieß den Gummipimmel so hart in Tinas Pussy als wolle sie mit der Spitze die Mandeln treffen.
Sabou schien es zu gefallen. Er war sichtlich zufrieden mit dem, was er sah, denn er hatte sei-ne Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt. Mit einem Schritt stand er neben Sheila, die nach seinem Schwanz griff und anfing, seine Vorhaut hin und her zuschieben. Sein Schwanz richtete sich langsam auf. Ich konnte meine Blicke nicht von dieser Szene lösen. Der Anblick war einfach geil! Hastig nahm ich mein Weinglas in die Hand und nahm einen Schluck. Mein Gott, der Schwanz war zwar nicht mehr schlaff aber auch noch nicht knüppelhart und hatte die Länge meines steifen Pimmels etwas übertroffen. Unter Sheilas Massage versteifte sich der Schwanz und Sabous Eichel bahnte sich ihren Weg durch die Vorhaut. Sie war ziemlich groß und im Unfang etwas mächtiger als der Schaft seines Schwanzes. Sheilas Griff war fest und Sabou genoss sichtlich die Zuwendung seiner Frau. Mit einer Hand griff er an ihren Arsch und massierte ihre Pobacke.
„Ich glaube, die weiße Hure ist bereit für ihre Aufgabe! Du kannst jetzt aufhören!“
Sein Ton klang bestimmend. Sheila zog den Gummipimmel aus meiner Frau, trat einen Schritt zur Seite und schaute demütig zu Boden.
„Aber sie hat gesagt, ich sei eine schwarze Nutte!“
Es klang fast, als würde es ein beleidigtes Kind sagen.
„Aber meine Königin“, er sprach ganz sanft, während er mit einer Hand ihr Kinn nach oben zog, um ihr in die Augen sehen zu können, „das bist Du doch auch!“ Während es das sagte, strich er mit der anderen über den Strapon und steckte seinen nassen Mittelfinger in ihren Mund.
„Jetzt sei schön artig und mach Dich bereit! Ich will Dich heute nicht züchtigen müssen!“ Seine Stimme bekam einen bestimmenden und ernsten Ausdruck.
Sie saugte an seinen Fingern und leckte Tinas Saft von ihnen.
„Ich mache, was Sie sagen, Sir!“
„So ist es doch viel besser. Ich will jetzt diese weiße Nutte ficken und ihr zeigen, wer ihr Mas-ter ist!“
„Sie sind so großzügig, Sir!“, Sheila trat einen weiteren Schritt zurück. Sabou drehte sich um und wandte sich wieder Tina zu. Von hinten trat er an sie heran. Sein steifer Schwanz wackelte leicht in dem rötlichen Licht der Fackeln. Mit seinen großen, schwarzen Händen griff er nach Tinas Arsch. Seine Finger gruben sich in ihr weißes Fleisch. Ohne seinen Schwanz mit der Hand anzusetzen fand er Tinas Loch und trieb seinen großen Negerschwanz in ihre feuchte Möse. Ich schaute in ihr Gesicht. Sie hatte ihre Augen weit geöffnet und auf ihrem Gesicht erschien ein breites Lächeln als Sabous Schwanz das innere ihrer Fotze entdeckte.
Mir war heiss!

„AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH………………..!“
Es war ein intensives Aufstöhnen Tinas, das aus ihrem Mund zu hören war. Ich hatte den Eindruck sie würde ihren Hintern extra weit rausstrecken, um auch ja jeden Millimeter seines Schwanzes in sich aufzunehmen.
„UUUHHHHHHH………!“
Jetzt war es eine Alt-Stimme, die aus ihrem offenen Mund ihre tiefsten Empfindungen wiedergab. Sabou war ganz in ihr drin. Er verharrte einen Moment still.
Sheila kam von hinten an beide herangetreten. Sie hatte eine runde Schale in der Hand, die sie unten den Tisch stellte. Warum tat sie das?
Ich hatte keine Zeit, weiter über diese Frage nachzudenken, da mich die Stimme meiner Frau in der Gegenwart hielt.

DIE EHEHURE-TEIL 7:

„OOOOAAAH…….Du geiler schwarzer Bulle, los fick mich!
Fasziniert schaute ich auf meine Frau. Es war nicht zu fassen. Innerhalb von einem Moment auf den anderen Klang ihre Stimme schrill und fordernd.
Sabou beugte sich über Tina. Mit einer Hand drückte er ihren Kopf auf den Tisch. Dann fing er an sein Becken langsam zu bewegen.
„Jaaaaaa,…….das gefällt Dir, was? Davon hast Du doch seid gestern geträumt!“
„Oh, bitte! Stoß zu! Mach’s mir!“
Ihre Muschi war triefend nass. Sabous Bewegungen wirkten wie ein Strom, der auf ein Delta zu-fließt. Seine Bewegungen wurden doller. Tinas Stimme wurde lauter.
„Uhhhhh, Du Riese…….ja,ja,ja………steck ihn rein………tief reeeeiiiiin, jaaa!“
Während sie dies sagte reckte sie ihm ihren Arsch entgegen.
„Du kleine Hure brauchst nen schwarzen Mann, was?“
„JA! ………ja……..uuuuahhhhh…………….mach doller!“
Sabou trieb seinen Schwanz mit so eine Wucht in die Fotze meiner Frau, dass es jedes Mal laut klatschte, wenn die Spitze seines Schwanzes an die Gebärmutter stieß. Tinas Oberkörper machte immer einen kleinen Satz nach vorne, wenn er zustieß als ob ihr Hintern auf den Tisch genagelt würde.
„JAAAA…….IHHHHHHHH…………………………so is guuuuuuu……………….!“
Ihre Augen waren geschlossen. Ihr Gesicht war rot. Sie atmete schwer.
„Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii……..iiiiich……koooooo………..k omme!“
Ihr Körper verlor die Spannung, doch Sabou bewegte sich weiter. Wie ein Wilder stieß er zu und drückte Tinas Kop fast durch den Tisch. Sie feuerte ihn an:
„Komm, spritz mir in die Fotze! Gib mir Deinen Samen! Schwänger mich!“
Moment, was hatte ich da gehört? Es war, als wenn ein Wecker in mir klingeln würde und ein netter Page mich auf die Schulter klopfen würde, um mich zu wecken. Ich nahm den Film vor Augen die Fernbedienung in die Hand und spulte zurück.
„Komm, spritz mir Deinen Samen in die Fotze! Mach mir ein Kind!“, brüllte sie.
Nein, das war keine Wiederholung und das war auch kein Traum. Das war……….das war………naj ja, das war eben meine Frau……..und es törnte mich an!
Ich sah zu Sabou und stellte fest, dass auch ihn Tinas Worte nicht kalt ließen. Seine Stöße waren nun nicht mehr so gleichmäßig. Ich hatte fast den Eindruck in seinem Gesicht sehen zu können, wie sich sein Sperma auf den Weg durch seinen Schwanz macht. Er brummte:
„UUUUUUUUUUUUUHHHHHHHHHHH!“
Und Tina lächelte über das ganze Gesicht als sie rhythmisch sagte: „Ja, mein großer schwarzer Meister……..gib mir alles!“
Einmal, Zweimal, Dreimal,……Viermal,………na….geht noch was? Wow, fünfmal!
Sabous Körper sank über Tina zusammen. Er spielte mit seiner Zunge an ihrem Ohrläppchen und flüsterte ihr ins Ohr: „Du geile weiße Nutte! Du bist so ein geiler Fick!“
Innerlich nickte ich mit meinem Kopf. Sabou beugte sich auf, zog seinen Schwanz aus Tinas Fotze. Was für ein Anblick! Seinen schwarzen Schwanz umzog eine dickflüssige, weiße Schicht aus Sperma und Mösensaft.
Ich stand auf. Es war einfach unmöglich für mich, in diesem Moment weiter sitzen zu bleiben. Ich hatte eh schon das Gefühl, dass mein Schanz in meiner Hose platzen müsste und ich den einen oder anderen Fleck in der Hose hätte. Als ich hinter dem Tisch stand, schaute ich auf das Hinterteil mei-ner Frau. Tina stand immer noch breitbeinig, über den Tisch gebeugt, dort. Ihre Schamlippen waren halb geöffnet und ein dicker weißer Spermafaden hing Zentimeter aus ihrer Fotze heraus. Ich schluckte meinen Klos im Hals hinunter und sah zu, wie der Faden mit einem Mal in die Schüssel fiel, die Sheila unter den Tisch gestellt hatte.

Ich wollte gerade meine Hose öffnen, um mir endlich Erleichterung zu verschaffen als mir von der Seite eine Gestalt an mich herantrat und mir eine Hand auf die Schulter legte.
„Chris, i-ich w-würde g-g-gerne ähm Deine k-kleine Ehefotze f-ficken!“
Ich drehte mich zu der Stimme hin. Es war Winni, der jüngste der Anwesenden. Er musste so aufge-regt sein, dass er stotterte. Der Reißverschluss seiner hellen Baumwollhose war bereits geöffnet und sein Schwanz hing heraus. Er musste sich bei dem Anblick eben selber gewichst haben.
Ich nickte ihm zu.
„Ja, äh klar….bitte bedien Dich!“ Wie zur Unerstützung dessen hielt ich meinen Arm ausgestreckt und zeigte mit der Hand auf Tinas Heckansicht. Innerhalb von Sekunden hatte er seine Hose ausge-zogen und sich seines Oberhemdes entledigt. Er trat auf Tina zu.
„I-ich w-w-will Dich d-d-da-bei se-sehen! Dr-Dreh D-Dich um!“
Während Tina sich aufrichtete, quoll ein dicker Spermaklumpen aus ihrer Möse. Breitbeinig drehte sie sich um, ohne dabei die Schüssel zwischen ihren Beinen zu berühren. Als sie Winni gegenüber stand, fiel der Spermaklecks in die Schüssel.
Winni nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Sie nahm ihn mit der ganzen Handfläche in die Hand und begann seine Vorhaut langsam hin und her zu schieben. Er beugte sich nach vorn und küsste sie auf ihren Hals. Mit seiner Zunge fuhr er langsam ihre Seite hinauf bis sich sein Mund mit ihrem traf und er sie innig küssten. Seine Zunge steckte tief in Tinas Hals.
Mit seiner rechten Hand rieb er zwischen Tinas Beinen. Ihr Becken fing an etwas zu zucken.
„Uuuuuihhh!“
Winnis Schwanz beugt sich mit der Spitze langsam nach oben. Er war nicht ganz so lang und dick wie der Sabous, doch hatte er immer noch ein stattliches Ausmaß.
„Ohhhhh, das ist aber ein schönes Ding da, das Du zwischen Deinen Beinen hast!“
Sie schaute ihn mit einem verklärten Blick an.
„Hast Du ihn schon mal in eine weiße Muschi gesteckt?“
Ihre Hand streichelte über seinen Kopf.
Winni schaute sei an, während ihre Hand unablässig die Vorhaut seines Schwanzes hin und her schob, und schüttelte mit dem Kopf.
„Dann komm, bedien Dich und benutz Deine kleine weiße Schlampe!“
Als sie es sagte setzte sie sich auf den Tisch. Dabei ließ sie nicht etwas Winnis Schwanz aus der Umklammerung ihrer Hand. Sie zog ihn zwischen ihre Beine. Während sie den Schwanz in ihre Möse einführte, umfasste ihr anderer Arm Winnis Kopf und streichelte seine schwarzen Locken.
Dabei schaute sie mich an.
„Uh, ja……vorsicht…..langsam, kleiner…..!“
Ihr Becken schon sich langsam seinem Schwanz entgegen.
„Ist das schön warm und feucht?“
Ihre Stimme klang ruhig und sanft.
Sie legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Winni legte sich ihre Beine um die Hüfte, beugt sich über sie und fing an zu ficken als wenn die Welt innerhalb der nächsten 5 Minuten aufhören würde zu existieren.
Tina quiekte und stieß im mit dem Becken bei jedem Stoß entgegen!
„Iiiiiiiaaaaah…….ja,ja……kleiner…..!“
Sie hatte das letzte Wort noch nicht ausgesprochen als er sich etwas aufrichtete und sie ansah.
„D-Du, D-Du g-g-geile N-Nutte! W-W-Was h-hast D-Du d-da gesagt?“
Ich sah nur, wie seine rechte Hand ausholte. Es klatschte, als ihr Kopf nach links flog.
Sie war überrascht, schluckte und sage leise:
„Komm, fick mich! Fick mich wie ein großer!“
„I-Ich spr-spritz D-Dich voll, w-wie S-Sabou, D-Du g-geile Hure!“

Ich war tief in der Beobachtung dessen versunken, was sich da vor mir abspielte.
„Entschuldigen Sie Chris?“ Einen Moment später: „Chris?“
„Ja, was is……….was ist denn?“ Ich drehte meinen Kopf und sah in die Augen von Nelson.
„Entschuldigen Sie bitte, Chris,“ fing er noch einmal an, „aber ich würde gerne Ihre kleine Nutte als nächstes Besteigen, vorausgesetzt, sie haben nichts dagegen.“ Man, war der förmlich! Ich merkte, wie mir der Schweiß über den Rücken runter lief. Ich schaute ihn an. Er war der älteste in der Run-de mit seinen (ich schätze ihn auf) 50. Seine grauen Haare bildeten einen starken Kontrast zu seiner tiefschwarzen Hautfarbe. In diesem Moment sah ich nur das weiße in seinen Augen. Die Situation schien auch an ihm nicht spurlos vorbeigegangen zu sein. Auf seiner Stirn standen kleine Schweiß-perlen.
Ich nickte ihm zu. „Mach sie Dir gefügig.“
Schon wieder so ein Satz, den ich mich vor drei Tagen noch nicht getraut hätte auszusprechen.
Als ich mich wieder dem Treiben auf dem Tisch zuwenden wollte sah ich, dass sich mir gegenüber neben dem Tisch auf dem Tina gerade gefickt wurde, etwas tat. Sabou hatte sich auf einen Stuhl gesetzt. Zwischen seinen geöffneten Beinen kauerte Sheila mit den Knien auf dem Boden. Ihr Kopf war in seinen Schoß gesenkt und ihr Mund bearbeitete seinen halbsteifen Pimmel. Um sie herum standen Tom und Otto, die sich ihrer Sachen entledigt hatten und ihre Schwänze wichsten.
Neben dem Tisch standen auf meiner Seite John und Jeff, die ebenfalls ihre Schwänze massierten und zusahen wie Winni Tinas Möse rammelte.

„Ja, komm …… Du ….zeig’s mir! Ja……ja“
Tina stöhnte und schaute dabei zu Jeff und John.
„I-i-i-i-ch k-k-kooooo-m-mme!“, stöhnte Winni hingebungsvoll.
Tina hob überrascht den Kopf als Winni seinen Körper fest an ihren Venushügel drückte und grunste:
„UUUUUUUUUHHHHHHHHHHHH……….jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa……….B -Baaaabiiieee!“
Seine Arschbacken zuckten zweimal. Tinas Titten wippten dazu im Takt. Dann war es passiert.
Winni stand aufrecht vor Tina und zog seinen Schwanz aus ihrer Möse. Seine aufrechte Ausrich-tung ließ bereits nach und die Vorhaut schob sich langsam schon wieder über seine Eichel.
Tina richtete sich auf und blieb breitbeinig auf dem Tisch sitzen.
„Na, ja!“, sagte sie spitz, „so einen heissen hatte ich ja noch nie!“
Ich muss sagen, ich dankte ihr in diesem Moment, bedeutet das Gesagte doch auch, dass ich meinen Mann durchaus stehen konnte. Halt anders, na ja halt etwas länger als Winni. Innerlich grinste ich ein wenig.
Wieder klatschte es in ihrem Gesicht als Winnis Hand ihre Wange traf. Sie zuckte zusammen.
„D-D-Du Schh-Schla-Schlampe! D-Du b-bist n-nur n-nicht s-so g-gut z-zu f-ficken!“ Sein Zeige-finger kreiste vor Tinas Gesicht. Alle hatten sich der der Szene zugenwandt. Ich ging zu ihm hin.
„Hey Winni, nimm’s nicht so tragisch. Das war doch die erste Runde. Du kannst die Schlampe heu-te Abend auch noch öfter knallen, wenn Du willst!“
Er sah mich an, zog die Schultern hoch, drehte sich um und ging zu einem Stuhl an dem Tisch um sich zu setzten.
Ich wandte mich zu Tina. Mit der linken Hand gab ich ihr eine schallende Ohrfeige. Sie hielt sich die Wange.
„Und nun zu Dir, Cinderella! Hat Dir Sabou nicht gesagt, dass Du die Wünsche der Herren zu erfül-len hast! Willst Du mich etwa vor den Leuten hier brüskieren? Was sollen die Herren hier denken, hm?“

DIE EHEHURE-TEIL 8:

Ich erinnerte mich daran, dass Nelson als nächste ran wollte und schon vor einigen Minuten den Eindruck machte als könne er es nicht abwarten. Aber wehe Dir, wenn mir dieses mal Klagen kommen, dann…….!“
Ich trat einen Schritt zurück und blickte zwischen ihre Beine. Zwischen Ihren Schamlippen floss ein kleines Rinnsal. Winnis Sperma war nicht so dickflüssig und weiß, wie das von Sabou. Allerdings musste der Junge richtig abgespritzt haben, denn es tropfte doch einiges in die Schüssel unter ihrem Arsch.
Ich drehte mich um. Hinter mir stand Nelson. Er war nackt und eine Stelle am Körper signalisierte Einsatzbereitschaft. Ich musterte ihn und wollte es sehen!

Da stand er nun vor mir, ein 50-jähriger mit grauem Haarschopf, 1,80 m groß, schlank und für das Alter gut in Schuss. Mein Blick musterte seinen Körper. Ich zwinkerte mit den Augen. Das konnte doch nicht wahr sein!? Ich sag euch, so etwas habe ich noch nicht gesehen. Dieser Mann hatte einen Schwanz von einem Ausmaß, dass ich hinsah, wegsah, um dann wieder hinzusehen, nur um sicher zu gehen, dass mir meine Augen keinen Streich spielten. Dieser Pimmel war bestimmt 25 cm lang und war richtig dick. Unter dem aufrecht stehenden Schwanz baumelte ein riesiger Hodensack. Ich nickte anerkennend ob dem, was ich da sah und trat einen Schritt nach rechts. Tina saß immer nach aufrecht am Kopfende des Tisches. Sie hob ihren Kopf. Das Hochziehen der Augenbrauen, das Aufreißen der Augen und das Öffnen des Mundes verliefen synchron.
„W-W-Wow!“
Sie schüttelte den Kopf. „A-A-Aber der passt doch nie!“
Neslon beachtete ihren Einwand nicht. Er trat auf sie zu und steckte ihr seinen Mittelfinger in die Muschi.
„Mmmmmhh, Du geile Sau!“, raunte er.
Er zog seinen Finger wieder heraus. Sie schaute immer noch mit weit aufgerissenen Augen und offen Mund auf ihn. Sie war sichtlich aufgeregt. Sie atmete schnell, denn ihr Oberkörper hob und senkte sich wie bei einem Dauerlauf. Ihre Nippel waren steif und standen empor.
Nelson nahm seinen Finger und steckte ihn ihr in den Mund. Ihre Lippen umschlossen den sperma-verschmierten Finger. Sie saugte an ihm. Nelson bewegte den Finger rein und raus. Tinas Ge-sichtsausdruck normalisierte sich und ich hatte den Eindruck, dass sie das Spiel genoss, das Nelson mit ihr trieb.
Tinas Fotze war durch die beiden vorangegangenen Ficks gut eingeschmiert. Während Tina an Nel-sons Finger saugte und lutschte, griff Nelson mit seiner linken Hand nach seinem Prügel und brach-te ihn vor Tinas Pussy in Position. Ich sah nur, wie die große Eichel ihre Schamlippen durchbrach und Nelson mit einem sanften Druck seinen Schwanz in sie einführte.
Tinas Mund öffnete sich und ließ Nelsons Finger frei. Ihre Augen verkniffen sich vor Schmerz.
„Au……….a…..a…a….a….a……a“, es klang wie ein Stakkato in kurzen Abständen, “vor…..voo-orsiii-icht!…Lang….mach….langsaam!”
Zentimeter für Zentimeter erarbeitete sich Nelson die Fotze meiner Frau. Dabei fing er nach jedem Fortschritt beim penetrieren sofort mit der Fickbewegung an, damit sich Tinas Möse an seinen Schwanz gewöhnen konnte.
Langsam entspannte sich Tinas Gesicht.
„a…..a……iiiihhh! JA! UUUUUAaaah……ja……!“
Tinas Arme umfassten Nelsons Hals. Ihre Finger krallten sich in seinen Nacken. Sie hatte ihren Kopf zurückgeworfen. Ihre Brüste bewegten sich im Takt der Stöße.
Nelson atmete gleichmäßig. Seine Augen musterten die Eheschlampe, die er gerade durchfickte und die bei jedem Stoß jauchzte.
„Fick mich,………..fick mich………Du geiler Bock! Uahhhhja……tief……ja, ja, ja, steck ihn rein!“
Nelson machte einen ruhigen und abgeklärten Eindruck. Sein Atem war gleichmäßig und ruhig. Er erinnerte mich an einen Kenianischen Marathonläufer, der bei km 10 noch nicht das Gefühl hat, wirklich warm zu sein.

Ich konnte jetzt nicht länger abwarten. Ich stieg aus meiner Hose. Mein Schwanz stand aufrecht von meinem Körper ab. Tat das gut. Ich fühlte mich nicht mehr so beengt und fing an, mich zu wichsen.
Meine Hand umfasste den Schaft meines Schwanzes und drückte fest zu. Ich wollte nicht zu früh kommen, was mir angesichts des sich mir bietenden Anblicks sehr schwer fiel.
Sheila war in der Zwischenzeit aufgestanden. Sabou saß immer noch auf dem Stuhl. Er hatte seine Beine geschlossen. Sheila saß Breitbeinig auf ihm, stütze sich mit ihren Händen auf seinen Knien ab und bewegte gekonnt ihren Arsch auf seinem Schwanz auf und ab.
Sheila hob ihren Kopf. Sie hatte ihre Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Ihre Zunge fuhr über das Rot ihrer Lippen. Tom und Otto hatten sich neben ihr postiert. Mit ihrer Hand griff sie nach Toms Schwanz und zog an seiner Vorhaut. Ottos Schwanz fand ihren Mund.

Tina hatte sich mit ihrem Oberkörper mittlerweile etwas zurückgelehnt und sützte sich mit ihren Händen auf dem Tisch ab. Ihr Kopf war nach unten geneigt und sie beobachtete fasziniert, wie die-ser Hengstschwanz in ihre Muschi eindrang.
„Jaaaaaaa, ……………………sto..ßßßß……….zuuuu! Mach………esssss………ja……!“ Tinas Stimme klang fordernd, flehend, willenlos.
„Oh…..ist …de-er grooooß……….mmmmmmh..ja…a…uha!“
Nelson machte noch immer keine Anstalten zu kommen.
Tina hob den Kopf. Ihre Augen waren glasig. Sie presste ihre Lippen zusammen und in ihr Gesicht stieg wieder die Röte, die ein sicheres Anzeichen für zunehmende Erregung war.
John und Jeff standen ruhig neben dem Tisch und rieben ihre Schwänze. Mein Gott, die Jungs mussten Nerven wie Drahtseil haben.
„Oh…d-du…..bi—ssst so ……guu-t! Ja…..ja…………ja……………….jaaaaaaaaaaaaa!“, schrie Tina. Sie drückte sich fest von der Tischoberfläche ab. Ihr Rücken bog sich fest durch. Ihr Becken schob sich Nelsons Schwanz entgegen. Sie wollte ihn in sich haben!
„I…….ch kooooooooommmeee!“, sie musste Luft holen und presste gleich darauf die Lippen fest aufeinander, „jaaaaaaaa…………..jetzt!“
Ich hatte den Eindruck, dass sie förmlich explodierte. Es war so, als wenn man auf ein großes Feld geht und plötzlich ein Vogelschwarm mit tausenden von Zugvögeln auf einmal in die Luft steigt. Es dauerte Sekunden bis die Spannung in ihrem Körper nachließ und ihr Körper erschlaffte. Während Nelson weiterhin unablässig in ihre Fotze drang, legte sie sich mit dem Rücken auf den Tisch und legte ihre Beine über Nelsons Schultern. Dieser griff von der Seite mit seinen Händen an Tinas Hüf-ten als wolle er sie auf seinen Schwanz rauf ziehen. Bei jedem Eindringen dieses Monsterschwan-schwanzes vibrierte ihr ganzer Körper.
Tina bettelte: „Bitte, ….komm…..komm in mir. Spritz in meine Gebärmutter!“
Wenn ich eines diesen Abend bereits gelernt hatte, dann war es die Tatsache, dass ich mit eine gei-len Frau verheiratet war, die genau wusste, was Männer unter Dirty Talk verstehen. So kannte ich sie nicht. Ich war so geil. Nelson aber sagte nichts. Er erhöhte das Tempo.
Ich erwischte mich dabei, wie ich mich beim wichsen daran orientierte, wie er meine Frau fickte. Vorsicht, schoss es mir durch den Kopf, du willst noch nicht! Man, das wäre fast schief gegangen! Ich drückte fest zu, schloss die Augen und versuchte an etwas anderes zu denken.
„Komm Nelson, jetzt spritz ihr endlich Deinen Samen in die Muschi!“, forderte Otto.
„Wir wollen auch noch rankommen und Sheila leistet hier schon gute Vorarbeit!“, ergänzte Tom.
Du lieber Himmel! Wie soll man sich dabei auf etwas anderes konzentrieren! Ich entschloss mich deshalb mit dem Wichsen erst einmal aufzuhören, obwohl alle meine Instinkte mich dazu trieben.
Ich sah wieder zum Tisch. Tina lag immer noch auf dem Rücken. Ihre Hände umfassten die Tisch-kanten als müsse sie sich festhalten. Ihr Kopf war zur Seite geneigt. Sie schaute auf Jeff und john, wie sie sich ihre Schwänze massierten. Ihr Gesicht lief wieder rot an.
„Bitte…….bitte……..bi….t…te!“, es war nur noch ein wimmern.
„Ja!…jetzt ich spür’s!“ Tina hob ihren Kopf an. Auf ihrem Gesicht zeichnete sich ein kleines Lä-cheln ab. Nelson hielt mit seiner Hand ihren Kop in der Hand stieß ruckartig in sie hinein.
Das sie das so merkte? Wo spritzte der jetzt wohl hin?
„Ja, ja, ….iiiiiiiiich…….aaaaauuuuuch…….oooooooooohhhhhjaaaaaa!“
Aus beiden Körpern schlich langsam die Anspannung. Nelson zog sich langsam aus ihr heraus. Tina blieb regungslos auf dem Tisch liegen und ließ ihre Beine hängen. Sie waren immer noch gespreizt.
Ihre Schamlippen waren weit geöffnet. Unglaublich, was das für ein Anblick war. Ich trat einen Schritt näher. Ihr Loch war offen.
Ich ging zu ihr an den Tisch und beugte mich zu ihr runter. Sie hatte ihre Augen geschlossen.
„Geht es Dir gut, Prinzessin?“, fragte ich flüsternd.
„Das war so geil!“, antwortete sie leise.
„Ich liebe dich, Prinzessin!“
Ich beugte mich wieder nach oben und ging zu Otto und Tom. „Meine Herren, auch wenn Sheila ihnen hier gute Dienste leistet, werden sie mir doch wohl die Pussy meiner Frau ausprobieren wol-len, oder?“
Otto zog seinen Schwanz aus Sheilas Mund.
„Hör auf zu blasen, Du kleines Flittchen. Ich will jetzt die weiße Muschi ficken!“
Ihre Augen funkelten ihn böse an. Sie drehte ihren Kopf zu mir, würdigte mich auch mit einem bö-sen Blick und wollte gerade etwas sagen. Ich zuckte mit den Schultern und sagte: „Heute Abend bist Du nur die Hilfsnutte, um die Schwänze hart zu machen!“
„A-Aber…..“, versuchte sie zu sagen. Sie konnte nicht zu Ende sprechen, da eine schwarze Hand von hinten ihre Haare ergriff und ihren Kopf nach hinten zog.
„Na, was soll das?“, zischte eine Stimme. Es war die von Sabou und sie klang bestimmend, „ich will keine Widerworte hören, klar!“
„J…..ja, ich habe verstanden.“ Sheilas Stimme klang leise. Er rammte ihr seinen Schwanz mit aller Wucht in die Muschi.
„AHHHH….JA, ich hab es ja verstanden!“, schrie sie.
„Geh runter von mir, Du Miststück!“, befahl er.
Sie erhob sich von ihm. Sabou stand auf. „Knie nieder und blas den Schwanz von Tom.“
Sheila kniete sich vor Tom. Ihre Hand griff zwischen seine Beine und umfasste seinen Hodensack. Was für eine Massage. Ich wünschte, ich wäre an seiner Stelle gewesen. Sheilas Lippen stülpten sich über seine Eichel. Ich war hin und weg. Sabou nickte mir zu. Ich drehte mich um. Otto hatte seinen Schwanz tief in die Fotze meiner Frau gesteckt und fickte sie heftig durch.
Tina war durch Nelson bereits ziemlich ausgepowert. Sie lag auf ihrem Rücken und wimmerte nur.
„Komm……komm…….bitte……spritz!“
„Uahha…..Du geile weisse Fotze…….Du willst Samen……..uuuuaaah….sollst Du ha-aben!“
Er nagelte sie mit seinen Stößen fast auf dem Tisch fest.
„Los…..spritz, Du geiler Ficker!“
Sheila hatte sehr gute Vorarbeit geleistet. Otto stöhnte laut auf: „AAAAAAIIIIIHA! Du geiles Miststück! Nimmmmmmmm essss! JAAAAA!“
Er stieß zu und verharrte. Er steckte ganz tief in Tina und versuchte ihn immer noch einen Stück weiter rein zu stecken. Er kniff die Arschbacken zweimal fest zusammen, während er seine Hände in die Schenkel meiner Ehehure krallte.
Erschöpft ließ er ab von ihr und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Ich warf wieder einen Blick zwischen ihre Beine. Ihre Pussy war rot und die Schamlippen schienen nun langsam etwas ge-schwollen von der Dauerbelastung. Wer war der nächste?

DIE EHEHURE-TEIL 9:

Ich schaute zu Tom. Er hatte mit beiden Händen Sheilas Kopf gepackt und fickte ihren Mund. Er drückte ihren Kopf so fest auf seinen Schwanz, dass Sheila röcheln musste.
Bevor ich ihn auffordern konnte, Tina nun endlich zu besamen ging Sabou mit seinem harten Schwanz an mir vorbei und stellte sich zwischen Tinas Beine.
„So, jetzt kriegst Du noch ne Ladung verpasst, Du Schlampe!“
Tina hob ihren Kopf leicht an. Als sie Sabou sah musste sie lächeln.
„Sabou!“, flötete sie, „bitte nimm mich! Ich will Dir gehören! Nimm dir, was Du brauchst!“
Er ließ es sich nicht zweimal sagen und rammte seinen langen schwarzen Pimmel in Tinas Muschi.
Während er in sie eindrang nahm er ihre Beine, legte sie auf seine Schultern und leckte mit seiner Zunge die Innenseite ihrer Schenkel ab.
„Ahhhhh….ja…….!“
Sabou schaute sie an.
„Hör nicht auf!“, flehte sie ihn an.
„Womit denn!“, grinste er schelmisch.
„Los, fick mich endlich durch!“, forderte sie.
Sabou legte los. Sheila hatte gute seinen Schwanz wieder zum Stehen gebracht und er schien auf Tina zu stehen.
„Ja…ja…ja…ja….mach es…..doller!“
Sabou stieß zu. Seine Lenden klatschten auf ihre Fotze. Er beugte sich vor, so dass Tinas Beine an-gewinkelt waren, um ganz tief in sie eindringen zu können.
Es dauerte nicht lange. Sheilas ritt hatte ihn schon zum Kochen gebracht.
Mit einem dunpfen Grunzen kündigte sich sein Samenerguss in Tina an.
„Ja…ja …spritz….i–ch….kooooo…mmme….a-auuuuuch! JAAAAAAAAAA!“
Sabou pumpte wieder und wieder seinen Saft in sie hinein.
Tina war nun wirklich ershöpft. Als Sabou seinen Schwanz aus ihr gezogen hatte, lag sie wie ein häufchen Elend auf dem Tisch. In diesem Moment stürmte Tom an mir vorbei, drückte Tinas Beine auseinander und steckte seinen Schwanz in sie hinein.
„Au…..bitte….bitte….ich kann nicht mehr!“, flehte Tina.
Tom interessierte das herzlich wenig. Aufgegeilt durch das, was er bisher gesehen hatte und durch Sheilas Blaseinlage rammelte er Tina wie ein Verrückter.
„Ah….ah…….ah…….ja…..Du Miststück……ich komm gleich…! Willst Du meine Wichse in Deiner Fotze?“
„Bitte…..bitte….langsam!“, Tina wimmerte.
„OOOOOOOOOOHHHHHAAAAA!“
Tom zuckte als wäre er auf einer Technoparty und hätte sich eine Pille rein geschmissen.
„Oh Gott……bitte…..geh runter von mir!“
Tinas Stimme war ganz leise.
Tom zog seinen Schwanz aus ihr. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn.
„Du hast ne geile Fotze, Süße!“
Ich ging zu Tina. Schaute sie an, wie sie auf dem Tisch lag. Sie hatte den Kopf zur Seite geneigt. Die Beine waren weit geöffnet und hingen herunter. Ich betrachtete ihre Muschi. Auf einmal presste sich ein Muskel an ihre Pussy zusammen und Sperma begann herauszulaufen. Mein Gott, war sie abgefüllt. Es kam in Abständen. Mal dickflüssig und weiß, fast schon eher ein Klumpen, der in die Schüssel fiel, die unter ihrer Muschi auf dem Boden stand, mal war es flüssig und lief wie Wasser aus ihr heraus. Es sah fantastisch aus. Ich beugte mich zu ihr herunter.
„Schau mich mal an!“
Tina drehte ihren Kopf um. Ich sah in ihre müden Augen.
„Ich liebe Dich!“
Sie nahm meinen Kopf in die Hände, zog ihn zu sich heran und gab mir einen Kuss.
„Ich brauche eine Pause, Schatz!“
„Ich weiß! Die sollst Du haben!“
Ich beugte mich wieder hoch und ging zu Sabou.
„Tina braucht eine Pause. Was meinst Du, halten es John und Jeff noch solange aus? Die armen haben ja noch nicht abspritzten können.“
„Was meinst denn Du, Chris, die Jungs sind gut im Training. Die werden das schon verkraften. Au-ßerdem gönnen wir Tina mal eine besondere Pause.“
Ich schaute ihn fragend an. Er grinste und gab John und Jeff ein Zeichen. Zusammen hoben sie Tina von dem Tisch.
„Uuuiii…was macht ihr mit mir?“, Tinas Stimme klang schon wieder etwas heller.
Sie lachte.
Nelson holte eine Liege und stellte sie neben den Tisch im Garten. Es war eine Liege, in der man in einer entspannten Liegeposition sitzen konnte. John und Jeff ließen Tina hinein sinken.
„Wow, ihr seid ja richtige Gentlemen, Jungs!“, freute sich Tina.
Sabou ging zu ihr hin.
„Schön, dass es Dir gefällt! Du hast doch aber nichts dagegen, wenn…..“
Er sprach nicht zu Ende und beugte sich herunter. Erst jetzt sah ich, dass an dem Rahmen der Liege, die sich Tinas Körper anpasste Lederfesseln befestigt waren.
Sabou fixierte ihre Hände und Fußgelenke.
In diesem Moment merkte ich, wie sich eine Person hinter meinen Rücken stellte. Von hinten scho-ben sich zwei Hände unter meinen Achseln hindurch. Mein Körper fing an zu vibrieren. Ich zitterte. Mein Atem wurde schwerer. Die Person drückte sich von hinten an mich und ich fühlte den zarten Flaum eine Muschi an meinem Po. Die eine Hand hatte meine linke Brustwarze erreicht und zwick-te sie leicht. Die andere Hand wanderte gerade an meinem Bauchnabel vorbei abwärts zu meinem Schwanz. Dieser stand aufrecht und wippte leicht von dem Puls des Blutes. Mein Gott, ich bezweif-le, jemals eine derartige Erektion gehabt zu haben (Anmerkung des Verfassers: Nach dem Durchle-sen dieser Passage durch den hausinternen Lektor bin ich gezwungen eine zweite Variante des letz-ten Satzes zu schreiben!)
2. Variante: Mein Gott, eine derartige Erektion hatte ich sonst nur, wenn ich es mit meiner Frau trieb!
Ich konnte meine Gedanken kaum sammeln. Ich spürte hinten Sheilas, wie mir Sheila ihre Titten ins
Kreuz presste und mit ihre Zunge auf meiner Haut entlangfuhr.
„HUUUUUH!“
Ich spürte ihren Atem, ihre sanfte Haut. Ich legte meinen Kopf in den Nacken, schloss meine Augen und genoss es.
„NEIN!!!!!!“ Es war Tinas Stimme die mich aus meiner Verzückung riss. Ich schaute zu ihr rüber. Sie konnte uns direkt beobachten, da ich in drei Meter Entfernung von ihr gegenüber stand.
„Schau es Dir an, Du geile Ehenutte!“
„NEIN!!!!“ Tinas Körper wand sich in der Liege, „das tust Du nicht!“
Ihre Stimme klang wütend.
Ich nahm Sheilas Hand von meinem Schwanz und küsste ihre Finger.
„Hör auf! Hör sofort auf!“ Tinas Augen waren weit geöffnet und ihre Ermüdung schien momentan zweitrangig zu sein.
„Halt Deinen Mund, Du Nutte und schau zu, wie Dein Mann ne schwarze Nutte vögelt!“, Sabous Stimme hatte einen forschen Unterton. Er nickte Jeff zu, der scheinbar verstand, was Sabou wollte. Er ging zum Tisch bückte sich, nahm die Schüssel und ging zurück.
Sabou beugte sich zu Tina herunter, nahm mit seinen beiden Händen ihr Gesicht in die Hand und drückte ihren Mund auf.
„Wenn Du den Mund schon so voll nimmst, dann sollst Du wenigsten was haben, was Dir gut steht!“
Sabou nickte erneut. Jeff führte die Schüssel langsam über Tinas Mund, kippte sie leicht, sodass Sperma aus der Schüssel direkt in ihren Mund lief. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Sie atmete schnell, was ich anhand ihrer Titten sehen konnte, die sich mit ihrem Brustkorb beim Einatmen an-hoben und beim Ausatmen wieder senkten. Es war ein kontinuierlicher Spermafluss, der in ihren Mund lief. Sie musste röcheln.
„CHHHHHHHrrrrrr……..!“
Ich konnte sehen, wie sie den Versuch aufgab, dem Schluckreflex zu widerstehen. Sie schluckte!
„Na, siehst Du“, freute sich Sabou, „geht doch, Du kleine Spermanutte!“
Er ließ ihr Gesicht los. Befreit aus Sabous Griff schloss Tina ihren Mund, kniff ihre Augen zusam-men und presste die Lippen zusammen. Spermareste quollen aus ihren Mundwinkeln. Da Jeff nicht aufhörte, dass Sperma aus der Schüssel auf sie laufen zu lassen, verteilten sich die weiße Flüssigkeit in ihrem Haaransatz und Gesicht. Ein Spermafaden bildete sich an ihrem Kinn.
Tina prustete und hustete.
„Wartet ab, bis ihr mich losbindet!“, sie hörte sich entschlossen an, „dann wird ich Euch zeigen, dass ihr nicht an der längeren Leine sitzt! Ihr nicht!“
Sabou sah sie an. „So, pass mal auf, Du kleines Flittchen! Du hast jetzt mal einen Moment Sende-pause, bevor wir uns wieder um Dich kümmern! Und dann werden wir ja sehen, wer hier am länge-ren Hebel sitzt!“
Tinas Augen verengten sich und ihr Blick verriet ihren Ärger.
Von hinten trat John an die Liege und legte Tina einen Knebel an. Ihre Augen weiteten sich.
„Mmmmmh……mmmmmmmmmmmmmhhhhhhhhh!“
Sabou hatte Recht. Tina hatte Sendepause. Mit großen Augen schwenkte ihr Blick zu mir und Shei-la.

DIE EHEHURE-TEIL 10:

Sheila streichelte immer noch meine Haut und presste sich von hinten an mich. Mein Körper ver-steifte sich und ich wünschte, sie würde nie aufhören. Da ich sie aber in meinen Armen halten, ihren Körper besitzen und riechen wollte zog ich sie an einem Arm herum. Ich drückte sie fest an mich. Meine Hände fassten nach ihrem Arsch. Sie hatte wirklich einen super Arsch. Er war fest und grif-fig. Ich drückte meine Lippen auf ihre. Meine Zunge eroberte ihre Mundhöhle. Man, konnte die Küssen!
Ich schaute sie an: „Du bist ein geiles Eheflittchen!“
Ihre dunklen Augen funkelten mich an. Sie neigte ihren Kopf leicht zur Seite: „Hast Du schon mal ne schwarze Frau gevögelt?“
Ich schüttelte den Kopf. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und zog mich zum Tisch. Ich schaute zu Tina. Sie hatte die Ausweglosigkeit ihres Gezappels erkannt und saß ganz ruhig in ihrer Liege. An ihrer Wange lief eine einsame Träne hinunter. Ich muss gestehen, dass ich in diesem Moment überlegte, ob ich es mit Sheila machen sollte. Aber hey, wer hatte seit gestern wie ne irre herumgefickt? Da musste sie halt durch! Außerdem wollte ich jetzt meinen Spaß haben!
Ich schaute zu Tina rüber und lächelte sie an.
„So, jetzt schau Dir gut an, was man hier unter Gastfreundschaft versteht! Ich werde es genießen!“
Sheila drehte sich mit dem Rücken zu mir und beugte sich mit ihrem Oberkörper auf den Tisch.
Ich näherte mich ihr von hinten. Mit meinen Händen griff ich an ihre Arschbacken. Zwischen mei-nen Beinen langte eine Hand an meinen Schwanz. Ich schluckte, da ich wusste was nun passieren würde. In meiner Erinnerung ist es wie in Zeitlupe. Ihre Hand berührt meinen Schwanz, umschließt den Schaft und zieht ihn zu sich heran. Ich gebe ihrer Aufforderung nach und bewege mein Becken in ihre Richtung. Als meine Eichel das Fleisch ihrer Schamlippen berührt, schließe ich meine Au-gen. (Meine Gedanken waren in diesem Moment nicht jugendfrei!…Ja ist vollkommen richtig, dies Geschichte ja auch nicht!) Auf ein Mal drückt sich Sheila mir entgegen und mein Schwanz erobert sich Stück für Stück das Innere ihrer Möse. Innerlich tobten Wirbelstürme. Meine Wahr-nehmung für das Drumherum total ausgeschaltet. Meine Finger krallten sich in Sheilas Hintern.
„HAHHHHHH!“
Moment, das war nicht nur meine Stimme. Mein Gott, diese Frau trieb mich zum Wahnsinn. Ich wollte sie jetzt und hier und……..
Ich fing an meine Lenden zu bewegen. Mit einer Hand drückte ich eine Arschbacke ihres Hinterns zur Seite. Die Finger der anderen strichen über ihren Rücken. Vom Nacken langsam nach unten. Sheila hob den Kopf und drückte ihr Hinterteil empor.
„Ohhh, Master ….das ist gut, was Du da mit mir machst!“
„Du bist ein geiles Miststück!“
„Ja, Dein Miststück……….uuuuuaaaahhh…..ja…komm…..benutz mich!“
Man war die Kleine aktiv bei der Sache. Bei jedem meiner Stöße drückte sie ihren Arsch in meiner Richtung. Meiner Bewegungen nahmen an Intensität zu. Ich genoss es, ihren Arsch an meine Hüfte klatschen zu fühlen.
„Komm, ich will Dir in Deine Augen sehen, wenn ich Dich ficke! Setz Dich auf den Tisch!“, befahl ich ihr. Sie tat, was ich sagte.
Als ich vor ihr stand drückte ich meinen Schwanz gegen ihre Muschi. Diesmal bedurfte es keiner führenden Hand. Die Spitze stieß in die feuchte Höhle. Während ich in sie eindrang schauten wir uns in die Augen. Wahnsinn! Diese dunklen Augen, dieser rote Mund mit seinen herrlich dicken Lippen. Während ich anfing mich zu bewegen küsste ich sie. Unsere Lippen berührten sich und ich spürte ihren Atem.
„Ja…nimm mich….fick mich!“
„Komm……Du kleine Drecksau! Ich will Dich vögeln!“
Ihre Titten wippten im Takt meiner Stöße.
„Bitte…..do……doll-er! Ah…ja gut……ah………..ah!” Die Tonlage ihrer Stimme wurde immer höher.
Ich merkte, wie der Saft in mir langsam stieg. Mir war so heiß. Ich umarmte sie und drückte ihren Oberkörper fest an mich.
Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Du machst mich so geil, Kleines!“
„ja….ja…..mach’s mir…stoß zu!“
Ihre Finger krallten sich in meinen Rücken. Auf einem Mal merkte ich, wie sich Muskeln in ihrer Möse zusammenzogen. Von einer Sekunde auf die andere war ihre Muschi weiter und ich hatte den Eindruck als wäre es noch wärmer in ihr.
„JAAAAA ………..!“, rief sie. Es war mehr ein Schreien.
Ihre Finger krallten sich so fest in meinen Rücken, das ich mir auf die Lippen beißen musste. Ich bewegte mich weiter. Ihr Becken bewegte sich in rhythmischen Zuckungen.
„Huah…..Huah…..Huah!“
Ihr Körper verlor die Spannung und sie hörte auf sich zu bewegen.
An meinem Sack und an der Innenseite meiner Schenkel spürte ich, wie eine Flüssigkeit hinunter lief. Es musste von ihr kommen, denn durch ihre Finger in meiner Haut hatte sich mein Grad der Erregung kurzfristig zurückgefahren. Sie sah mir in die Augen.
„Bist Du auch gekommen, Master?“
Ich schüttelte mit meinem Kopf. „Nein, ich bin zwar weiß, aber so schnell kriegst Du mich nicht fertig!“
Ihre Augen funkelten mich an. Ich versuchte zurück zu funkeln. Sie wusste ja schließlich nicht, dass ich es nur ihren Fingern in meiner Haut zu verdanken hatte, dass ich noch nicht gekommen war.
Aua, das schmerzte wirklich. Ich reckte mich, drehte meinen Kopf zur Seite, um mir selber auf den Rücken zu schauen und brach den hoffnungslosen Versuch ab. Dieses Miststück hatte ganz schön scharfe Krallen!
Wortlos griff ich nach ihrer Hand und zog sie mit mir zu Tina Liege.
„Los, auf die Knie! Blas mir einen!“, befahl ich.
Sheila nickte. Sie ging in die Hocke, umfasste mit den Händen meine Oberschenkel und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Fantastisch! Ich schaute zu Tina, die mit weit geöffneten Augen auf Sheila sah. Ich griff mit beiden Händen an Sheilas Kopf und zog ihn an meinen Körper.
„Siehst Du Tina, was die hier alles können!“
Tinas Augen blitzten mich an. Ich fickte Sheila in den Mund. Sheila griff mir dabei zwischen die Beine und massierte meiner Eier.
„Du geile Schlampe, uhhhh……ja…….hol es raus!“
Ich hatte den Satz kaum ausgesprochen, da hörte ich Tinas Stimme.
„Mmmmhh….mmmmmhhhh……mmmmmh!“ Tina wackelte dabei mit dem Kopf.
Ich lächelte sie an.
„Mmmmhh….mmmmmmhhh…mmmmmh!“ Tina hatte die Augen zusammengekniffen.
Ich stachelte Sheila an.
„Ja, komm lutsch ihn……mach mich glücklich, Du Ehesau!“
Besonders die Massage an meinen Eiern ließen den Samen steigen. Sheila merkte das wohl und intensivierte die Bewegungen ihrer Zunge.
„Oh…..ja……ja…..du kleine Dreckshure…..ja……ohhhhhhhh!“
Jetzt oder nie! Ich zog meinen Schwanz aus Sheila Mund, schob sie weg, trat einen Schritt auf Tina zu und spritzte ihr meinen Samen über den Körper. Eins, zwei, drei, meine Hoden zogen sich zu-sammen. Das Gefühl eines nie endenden Orgasmus durchdrang meinen Körper.
Und dann war es vorbei. Ich schaute zu Tina und bemerkte, dass sich der Ausdruck in ihren Augen entspannt hatte und auch ihr Körper wieder in einem ausgewogenen Ruhezustand befand. Ich beugt mich zu ihr herunter und flüsterte ihr ins Ohr:
„Das war ein geiler Fick!“
„Mmmmmmh“, sie wollte etwas sagen doch es ging nicht. Ich fuhr fort: „Aber Prinzessin, ich liebe nur Dich, Dich allein!“ Dann gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn.
Ich wendete mich an Sabou. Dieser nickte und grinste mich freudig an.
„Na, wie gefällt Dir Sheila? Ist sie nicht ein kleines verficktes Flittchen?“
Ich schaute zu Sheila rüber. Diese sah gar nicht zufrieden aus und guckte wütend zu mir rüber.
„Sie ist schon ein super Fick, Deine Ehemaus!“, sagte ich zu Sabou.
Dann wandte ich mich zu Sheila: „Bist Du enttäuscht?“
Sie nickte.
„Den Rest musst Du Dir verdienen!“
Ich drehte mich um und sah in die Runde. Jetzt fühlte ich mich aufgenommen.
„Wer hat noch nicht, wer will noch mal?“

Die Männer lachten. Tom und Jeff griffen Tina unter die Arme. Erstaunt blickte sie zu den beiden hoch: „Hey, was…..?“
Winni trat vor sie und spuckte ihr ins Gesicht: „ D-D-Du h-hast hier n-n-nichts zu s-s-sagen! V-V-Verstanden?“

DIE EHEHURE-TEIL 11:

Ihr Blick senkte sich. Sie nickte kaum merklich mit ihrem Kopf. Ich sah zu, wie die beiden mit meiner Frau in den hinteren Garten verschwanden. Die anderen folgten ihr. Als ich mich anschlie-ßen wollte, packte mich Sabous Hand am Arm: „Halt, mein Freund!“ Ich schaute ihn fragend an. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie meine Frau über eine Brücke auf die Insel im Teich getragen wurde.
„Du wirst da nicht mehr gebraucht. Deine Ehesau gehört jetzt uns und sie wird alles bekommen, was sie braucht. Aber nicht von Dir!“ Ich wollte gerade Luft holen, um etwas zu sagen als er fort-fuhr: „Du gehst mit Sheila ins Haus. Beschäftigte Dich mit ihr. In zwei Stunden bringe ich Dir Dei-ne Sau wieder!“ In meinem Kopf ging es hin und her. Einerseits wollte ich meine Frau nicht alleine lassen und andererseits spürte ich das Pochen von Blut in meinen Schwellkörpern. Ich wandte mich zu Sheila, die demütig zu Boden blickte.
„Schau sie Dir an. Spritz ihre schwarze Pussy voll. Füll sie ab mit Deiner Sahne!“, flüsterte mir Sabou ins Ohr. „Sie Dir die kleine Nutte an. Nimm Dir was Du brauchst. Wenn ich nachher wieder komme, werde ich prüfen, ob Du sie anständig abgefüllt hast, oder ob Du ein kleiner weißer Whimp bist!“
Ich kniff die Augen zusammen. „Also, ich hab zwar keinen Riesenpimmel aber……..aber eins, das kann ich!“, dachte ich, „spritzen, spritzen, spritzen!“ Ich nickte ihm entschlossen zu. Seine Lippen formten sich zu einem Lächeln.
„Dann haben wir ja alles nötige besprochen.“ Er wandte sich um und ging.
Ich drehte mich zu Sheila. Sie blickte nach unten. Ich fasste nach ihrer Hand und sagte: „Lass uns ins Haus gehen.“ Ich drehte mich noch einmal um, ohne dass ich etwas Genaues von dem erkennen konnte, was im hinteren Teil des Gartens gerade passierte.
Auf dem Weg ins Haus betrachtete ich die tiefschwarze Haut Sheilas und konnte es kaum erwarten, sie endlich richtig zu ficken.
Im Schlafzimmer stand ein großes Doppelbett aus Tropenholz. Die Wände waren hell gestrichen und der Fußboden war aus Holz. Über dem Bett war ein Betthimmel gebaut, von dem man es mit einem Moskitonetz verhüllen konnte. Ich ging zu Sheila und wollte sie küssen. Sie wandte sich un-ter mir heraus.
„Bin ich nicht attraktiv genug?“, fragte sie.
„Wie….Wie bitte?! Da fragst Du? Du..Du bist wunderschön!“
„Warum nimmst Du Dir dann nicht was Du brauchst?“
Ich trat auf sie zu. Meine Hände streichelten über ihre Titten und ich merkte, wie sich ihr Brustkorb durch ihren Atem hob und senkte.
„Doller!“
„Wie….doller?“, fragte ich verwirrt.
„Ich bin doch eine Nutte…….also behandle mich auch so!“ Ihre Stimme zitterte, während sie es sagte.
Ich griff mit meinen beiden Händen nach ihren Nippeln und zwirbelte fest daran.
„Doller!“, sie klang fordernd.
Mit zunehmendem Druck merkte ich, wie sich die Nippel zwischen meinen Händen versteiften.
„Hmmmuih!“, ihr Körper vibrierte.
Sheila schaute mich an. Ihre Augen verengten sich: „Los, benutz mich, oder bist Du ein weißer Whimp?“
Erst als meine rechte Handfläche warm wurde und Sheila mir mit weit aufgerissenen Augen ins Gesicht sah wurde mir bewusst, dass ich ihr gerade zuvor eine mächtige Ohrfeige versetzt hatte.
„So, Du Negernutte…..Du kannst es wohl nicht, wenn man nett zu Dir sein will! Aber es geht auch anders!“ Mit einer Hand griff ich nach ihrem schwarzen Haarknoten und zog sie unsanft zu Boden.
Was machte ich bloß. Diese Frau war so faszinierend schön. Ich wollte sie ficken, sie streicheln und nun? Sie bestimmte den Ton und ich hatte nur einen Wunsch: SIE MIT MEINEM SAFT ZU FÜL-LEN!
Mit einem Ruck rammte ich ihr meinen steifen Schwanz in den Mund. „Hier nimm das!“ Sie ächzte, würgte und der Speichel lief ihr aus dem Mund. Doch ich ließ mich doch von so einer nicht als Whimp darstellen!
Aus dem Garten hörte ich das Gejohle von den Männern. „Hörst Du das, Du schwarze Sau? Da hinten fickt Dein Mann zusammen mit einer Horde anderer Männer meine Frau!“
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus. „Hörst Du’s?“, wiederholte ich die Frage mit lauterer Stimme. Sheila prustete und schnappte nach Luft.
„Pass mal auf, du Schlampe. So wird das nichts. Mit dem Mund zu ficken ist nicht Dein Ding, was?“
Sie schaute mich an und kniff die Augen wieder zusammen.
„Was schaust Du so böse, kleines?“, fragte ich, „Du bist doch ne kleine Nutte…..falsch, Du bist meine Nutte!“
Ich zog sie an den Haaren hoch.
„Auaaaahh!“
„Stell Dich nicht so an, Dreckstück!“
Sie wirbelte hoch. Ich schubste sie auf das Bett. „Leg Dich auf den Bauch und mach die Beine breit!“, befahl ich. Von hinten legte ich mich zwischen ihre geöffneten Beine auf sie drauf. Es be-durfte gar nicht einer führenden Hand, um meinen stocksteifen Schwanz in diese geile Muschi zu dirigieren. Ihre Fotze lief fast aus. Was war das bloß für eine Schlampe. Aber sie sagte ja selber, sie sei eine Nutte. Und das war sie!
„So, jetzt fangen wir mal an, Dein Hurenloch zu füllen!“
Während ich anfing, meinen Schwanz in diese Fotze zu stoßen stützte ich mich mit einer Hand ne-ben ihrem Körper ab. Mit der anderen drückte ich ihren Kopf zur Seite fest in die Kissen.
Von draußen hörte man wieder das Gejohle und Gejauchze von Männerstimmen. Ich konnte sie nicht zuordnen. Sie waren einfach zu weit weg. Aber es machte mich geil.
Sheila hatte mittlerweile begonnen ihren Arsch zu bewegen und mir im Takt behilflich zu sein.
„Hmmm“, zuerst begann sie leise zu stöhnen.
Ich zog an ihren Haaren.
„JA!…Benutz mich…….!…Bitte!“
Ich stieß fester zu und meine Hand zog noch stärker an ihrem Haar.
„JA, Du Flittchen…….weiße Männer können es auch!“
Ich zog ihn raus.
„Bitte nic……auf……AAHHH!“
Ich zog sie an den Haaren hoch. „Los, auf alle viere!“, befahl ich. Ich schaute von hinten auf diesen prallen schwarzen Prachtarsch und genoss den Moment, als meine Eichel ihre feuchten Schamlip-pen teilten. „Man, war die Schlampe nass“, dachte ich.
Ich stieß zu und hatte meine Position gefunden. Meine Hände klatschten im Takt meiner Bewegun-gen auf ihren Hintern.
„Nimm mich……….NIIIIIIIIIIMMMMMM……MICHHHHHH! JAJAAA!“, ihre Anfeuerungen klangen fast hysterisch.
Ich merkte, wie meine Hoden arbeiteten. Man, war das ein irres Gefühl. Ich atmete schwer. Mir lief der Schweiß über den Körper.
„JAAAAAAAAA!!!!!!!“, es war ein lauter Schrei, der mir entfuhr als sich mein Samen in Sheila entlud und ich hatte das Gefühl, der Samenstrom würde nie aufhören.
„IIIIIIIIIHHHHHHHH JJAJAAAAAAAA“, sie schrie laut auf als ich eigentlich schon fertig war aber ich wollte mir nicht die Blöße geben und stieß weiter zu. Sheilas Körper spannte sich von vor-ne bis hinten. Sie drückte mir ihren Arsch entgegen. Dann erschlaffte die Spannung in ihrem Körper. Ich verharrte in ihr. Sie atmete tief. Auf ihrem Rücken hatten sich Schweißperlen gebildet, über die ich mit meinen Händen streichelte. Sie zuckte. Und ich war wieder aktiviert als ich merkte, dass sich mein Pimmel in dieser schwarzen Muschi wieder zu versteifen begann (Ein Phänomen, das bei meinen Exfreundinnen nicht immer zu reger Begeisterung geführt hatte ).

„Na, hast Du bekommen, was Du wolltest?“ Als ich Sabous Stimme im Schlafzimmer hörte, lag ich auf dem Rücken. Mein Pimmel war total erschlafft und ehrlich gesagt, tat er ziemlich weh. Ich hatte alles gegeben und nun ging nichts mehr. Neben mir lag Sheila mit geöffneten Beinen. Aus den Au-genwinkeln heraus konnte ich sehen, dass Sabou neugierig zwischen ihre Beine blickte, um zu se-hen, ob die Muschi seiner Frau mit meinem Sperma verziert war.
„Du brauchst nicht zu schauen.“
Er schaute mich mit einem Grinsen an: „Warum nicht?“
„Ich hab sie gevögelt bis es nicht mehr ging. Aber es kommt nichts raus. Alles drinnen geblieben.“
Er schaute auf Sheila. Sie lächelte ihn sanft an.
„Komm, es ist 2 Uhr nachts. Ihr müsst zurück ins Hotel. Ich lasse Euch zurückfahren.“
Ich stand auf, drehte mich noch einmal zu Sheila, lächelte sie an und ging dann zusammen mit Sa-bou hinunter. Im Wohnzimmer angekommen, lagen meine Sachen schon auf dem Sofa.
„Ich dachte mir, dass es angenehmer ist, Deine Sachen hier rein bringen zu lassen. Dann musst Du sie nicht im Garten einsammeln.“
„Wo ist Tina?“, fragte ich.
„Sie wird gleich kommen. Lass uns schon mal rausgehen.“
Ich folgte Sabou zur Einfahrt. Jim stand schon am Wagen. Die hintere Tür stand auf und als ich reinschaute stellte ich fest, dass Tina noch nicht drin saß. Fragend schaute ich Sabou an. Er nickte beruhigend und zeigte auf den Hauseingang. Ich schaute hin. Was für ein Anblick!

DIE EHEHURE-TEIL 12:

Tina taumelte und hinkte auf wackligen Beinen aus dem Hauseingang. Ihr beigen Nylons waren zerrissen. An ihrem linken Pumps fehlte der Absatz. Als sie näher kam, sah man das Ergebnis des Abends deutlicher. Ihre Bluse hing über ihren Schultern. Ihre Titten wippten, während sie versuchte in den Schuhen zu gehen. Ihre Muschi war tief gerötet. An den Innenseiten ihrer Schenkel verlief eine feuchte Spur, die auch die Reste ihrer Nylons verdunkelte. Ihr weißer Arsch war mit roten Striemen überseht. Sie blieb vor mir stehen. Meine Augen wanderten an diesem durchgefickten Körper nach oben. Ich sah in ihr Gesicht. Ihre Schminke war total zerlaufen. Der Kajalstift und der Lidschatten verteilten sich unter ihren Augen auf den Wangen. Ihr Gesicht schimmerte feucht. Es hatte sich eine feuchte Spur über ihr Gesicht gezogen, die sich an ihrem Hals hinab über ihre wei-ßen Brüste bis hin zu ihrer Muschi erstreckte. An ihrem Kinn klebte seitlich ein langer dünner gla-siger Faden. Ihr Kopf war nass als sei sie gerade aus der Dusche gekommen. Ihre Haare klebten an ihrem Kopf. Als ich genauer hinsah bemerkte ich, in ihren Haaren vereinzelte weiße Spermaklum-pen hingen. Sie taumelte. Ich trat schnell einen Schritt auf sie zu und hielt sie auf ihren Beinen. Ich griff zwischen ihre Beine.
„Ni….nicht!“, ihre Stimme zitterte, „ich ….es ist so überreizt!“
Ich nahm meine Hand weg und trat einen Schritt zurück.
„Ich m-muss mal!“, sagte sie und in diesem Moment lief ein goldener Strahl auf die Auffahrt. Ich traute meinen Augen nicht. Ich konnte es kaum glauben, was ich sah. Meine Frau pinkelte im Ste-hen auf die Auffahrt, nachdem sie sich durchficken ließ. Sie hatte sich noch nicht einmal die Mühe gemacht, sich frisch zu machen und der Fahrer schien ihr auch vollkommen egal zu sein. In meinem Kopf wurde ich schon wieder heiß, doch mein bestes Stück wollte bzw. konnte einfach nicht mehr. Der Versuch, Blut in die Schwellkörper zu pumpen führte zu so einem unangenehmen Schmerz, dass ich versuchte, die heißen Gedanken aus meinem Kopf zu schlagen.
Nun taumelte Tina auf mich zu. Sie streckte ihre Hand in Sabous Richtung. Dieser legte ihr etwas in die Hand. Sie schloss sie zu einer Faust, nahm meine Hand und gab mir den Inhalt. Fragend schaute ich in meine Hand. Ich hatte fünfundzwanzig Ein-Dollar-Banknoten darin. Ich schaute Tina an.
„Schatz, ich bin Deine Ehehure……für meine Rechte an diesem Abend habe ich dieses Geld ver-dient!“
„Ich liebe Dich, Prinzessin! Du bist die schönste Frau auf dieser Welt!“
Ich nahm meine Frau in den Arm und küsste sie fest auf dem Mund. Es war mir egal, dass ich dabei das Sperma anderer Männer schmeckte. Unsere Zungen trafen sich und ich spürte ein tiefes Gefühl meiner Liebe. Ich drückte ihren zerschundenen Körper fest an mich heran.
Tina drehte sich zu Sabou: „Vielen Dank für diesen schönen Abend!“
Sabou nickte zufrieden und half uns beim Einsteigen in den Wagen. Der Rückweg ging relativ schnell. Tina lehnte ihren Kopf an meiner Schulter an. Wir waren beide geschafft. Als wir am Hotel ankamen, half Jim uns aus dem Auto.
„Well, I hope you had a good ride. You are lucky that you do not use a public taxi in this situation. Every driver would….,” er konnte nicht aussprechen.
“You want fuck me?”
Erstaunt blickte ich Tina an. Sie nickte nur: „Ich bin Deine Ehehure!“
Sie stellte sich neben das Auto, spreizte ihre Beine etwas und beugt sich vorne über die Motorhaube.
Jim öffnete seine Hose, ließ diese bis zu den Beinen runter und stellte sich hinter Tina. Zwischen seinen Beinen hing ein ziemlich großer mittlerweile steifer Schwanz. Unsanft trieb er seinen Pim-mel in ihre Muschi. Aus Tinas Mund kam nur noch ein müdes kurzes „Mha!“ als er in sie eindrang. Mit seinen schwarzen Händen umfasste er ihre Hüfte während er zustieß. Ich hatte den Eindruck als wolle er meine Frau an den Kotflügel des Autos festtackern, so heftig rammelte er drauf los. Er schnaubte dabei, wie ein Bulle und zeigte offenbar wenig Interesse an den Empfindungen meiner Frau. Seine Bewegungen wurden schneller und mit einem mächtigen Grunzen entledigte er sich seines Spermas in meiner Frau. Es sah aus als hüpfte er auf glühenden Kohlen. Zwei, drei, viermal, dann war sein Geschäft erledigt. Er zog sich aus Tina zurück, seine Hose wieder an.
„You are a good fuck, Lady!“, er nickte anerkennend und drückte Tina einen Dollar in die Hand.
Wir verabschiedeten uns kurz und schlichen uns dann in unser Bungalow. Es war kurz vor drei und wir wollten nur noch ins Bett.

Es war fast 10 Uhr als ich aufwachte. Meine Hand tastete neben mir das Bett ab. Wo war Tina? Im Badezimmer hörte ich einen Fön und war beruhigt. Ich drehte mich auf den Rücken und dachte über das Erlebte der vergangenen Nacht nach. War das geil, Der absolute Wahnsinn. Ich schaute auf den Nachtisch. Dort lagen 26 Dollar, die Tina als Nutte erarbeitet hatte. Ich war stolz auf meine Frau. Natürlich gefiel mir auch die Erinnerung an die vergangene Nacht mit Sheila. Die Tür vom Bad öffnete sich.
„Hey, ich hab genau gesehen, dass Du wach bist!“ Tina schmiss sich aufs Bett und schlang ihre Arme um meine Brust.
„Schatz, steh auf, ich habe Hunger auf ein Frühstück.“
„Hm, jaaaa gleich…..ich träum noch so schön!“
Ich öffnete ein Auge leicht und blickte in das frisch geduschte Gesicht meiner wunderschönen Frau.
„Hey, Du schlaffer Sack!“
„Was heißt hier schlaffer Sack!“ Ich wirbelte herum, schubste Tina auf den Rücken und beugte mich nun genau über ihr Gesicht.
Ich lachte: „Ich werde Dir zeigen, wer hier ein schlaffer Sack ist!“
Mit meiner Hand streichelte ich über ihre Titten und wanderte langsam in die unteren Regionen ihres Körpers.
„Bitte nicht! Das ist alles total überreizt! Ich kann heute nicht schon wieder!“
Ich lächelte sie an: „Es ist aber verdammt hart neben so einer schönen Frau zu liegen und nicht zu dürfen! Aber ich werde mich zurückhalten!“
Ich küsste sie und ging dann ins Badezimmer. Ich brauchte dringend eine kalte Dusche. Danach gingen wir kurz ins Haupthaus und nahmen ein kurzes Frühstück zu uns.
„Hello, Tina, how are you?“, begrüßte uns der Kellner am Buffet.
„Just fine!“, sie grinste ihn freundlich an.
Ich war etwas irritiert. Die Angestellten des Hotels waren immer sehr freundlich und zuvorkom-mend, aber ich konnte mich nicht erinnern, dass wir uns mit Namen vorgestellt hatten. Bei so vielen Gästen wäre das auch für geübte wahrscheinlich ziemlich schwierig. Na ja, was soll’s. Tina und ich hatten beide wahnsinnigen Hunger und das hatte in diesem Moment Vorrang. Ich musste meine leeren Eiweißspeicher wieder aufladen. Außerdem lief in meinem Kopf immer noch die letzte Nacht ab. Mit meinem Fuß streichelte ich an Tinas Bein entlang. Sie lächelte.
„Oh, heute machen wir aber nicht mehr viel. Ich bin noch total fertig und will heute nur mal in der Sonne ausspannen.“
„Prinzessin, wenn Du mich fragst, wirkst Du aber ziemlich munter.“
„Ja, ja, ich weiß genau, was Du willst, aber heute hast Du Ruhetag mein Lieber!“
Sie kicherte.
Nach dem Frühstück packten wir unsere Strandsachen und gingen runter zum Strand. Dort ange-kommen, machten wir es uns gemütlich. Tina legte sich auf ein großes Handtuch und war innerhalb von wenigen Minuten eingedöst.
Ich saß aufrecht auf meinem Handtuch, rieb mir die Arme mit Sonnenmilch ein und beobachtete das Treiben am Strand. Über 150 m waren doch heute einige Leute an den Strand gekommen. Egal ob ich nach rechts oder links schaute, irgendwie hatte ich das Gefühl dass die Leute uns beobachteten. Na ja, Einbildung. Ich sah raus auf das Meer und mich überkam das Gefühl nach einer Erfrischung. Ich stand von meinem Platz auf und lief in den warmen Ozean. Tat das gut!
Ich warf mich in die Wellen und genoss die Abkühlung. Unser Urlaub war einfach perfekt. Als ich zu unserem Platz schaute bemerkte ich, wie einige Männer von den umliegenden Plätzen neugierig zu Tina rüberblickten. Da waren alte Säcke aber auch einige junge dabei, die mit durchaus attrakti-ven Partnerinnen am Strand waren. Das Tina die Blicke anderer Männer auf sich zog war ich ge-wohnt, doch heute war das doch ne ganze Menge Neugierde. Aber wahrscheinlich war das nur die Folge der gestrigen Nacht. Oder hatten doch noch Leute in der Nacht gesehen, wie Tina von dem Fahrer gefickt worden war? Ach was, das wäre mir aufgefallen.
Auf dem Weg zum Platz hörte ich, wie eine männliche Stimme sagte: „I think this ist he whore we saw!“ Und eine weibliche Stimme erwiderte: „Pst, her hubby is coming.“
Ich blieb stehen und schaute mich um. Aber ich konnte nicht erkennen, wer sich da gerade unterhal-ten hatte.
Ich legte mich neben Tina, legte meine Hand auf ihren warmen Rücken und nickte ein. Als ich auf-wachte zogen die ersten Wolken am Himmel auf. Ich stupste Tina von der Seite an.
„Hey, Du Schlafmütze, Du hast den halben Tag verpennt! Die ersten Wolken ziehen auf. Wir gehen besser ins Bungalow.“
„Hmmmmmmm,“ sie streckte sich, „das tat gut. Weißt Du was, ich geh gleich noch mal ins Haupt-haus und lass mich noch mal richtig durchmassieren. Das war schließlich ganz schön anstrengend.“

DIE EHEHURE-TEIL 13:

„Mach das, ich werde solange nach Dir schmachten und sehnsüchtig darauf warten, dass Du endlich zu mir kommst.“
„Schatz, Du weißt, dass Du heute nicht mehr zum Zuge kommst?!“ Ihre Stimme klang dabei sehr bestimmend. Ich nickte resigniert und stand auf.
Als wir am Bungalow ankamen tröpfelten schon die ersten Tropfen vom Himmel.
„Schatz, sei so lieb und nimm die Sachen mit rein. Ich renn noch schnell rüber für einer Massage, bevor es gleich aus allen Kübeln gießt.“
Ich nickte und schaute ihr nach, wie sie durch den Nieselregen rüber zum Haupthaus rannte. Zwei Männer, die mit ihren Frauen den Weg zu ihren Bungalows liefen, drehten sich nach ihr um. War das nicht ein geiler Urlaub. Ich würde ihn nie vergessen. In unserem Bungalow angekommen setzte ich mich in die Sitzecke. Ich war wieder so scharf. Ich hätte sofort wieder ficken können. Aber Tina hatte ….na ja. Ich griff nach der Fernbedienung des Fernsehers. Tina würde sicherlich etwas brau-chen, bis sie von der Massage zurückkommen würde. Heutzutage hatte doch jedes Hotel einen Por-nokanal und ich könnte die Zeit sinnvoll überbrücken und mir einen runterholen. Ich zappte durch das Programm. Da, war doch was. Zwei Kanäle zurück. Ich machte es mir bequem und fing an mit meiner Hand die Vorhaut meines Schwanzes vor und zurück zu schieben. Ich schaute auf den Bild-schirm und traute meinen Augen nicht.

Auf dem Kanal lief gerade ein Streifen mit dem sinnlichen Titel „White Wifes on Kenia Tour 2003“. Das stand jedenfalls links oben in der Ecke des Bildschirms. Ich war sprachlos und drehte mich nach linkes und rechts um, da ich mich irgendwie beobachtet fühlte. Auf dem Bildschirm sah ich Tina, wie sie auf der Insel vor einer Liege kniete. Vor ihr lag auf der Liege ein Schriftstück. Aus dem Hintergrund hörte man Sabous Stimme:
„Unterschreib ganz unten!“, befahl er.
Tina schüttelte mit dem Kopf. Sie wollte etwas sagen und hob ihren Kopf. Doch bevor sie dazu kam, zog jemand von hinten eine Reitgerte über ihren Arsch. Das Klatschen war laut und ihre Titten er-zitterten als sie der Schlag traf und ihr Körper vibrierte. Ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz.
„Nein, bitte nicht…das….das kann ich nicht…!“
Wieder ertönte das Klatschen der Gerte auf ihrem Arsch und über ihr Gesicht liefen Tränen.
„Los, Du billige Schlampe, unterschreib!“
Von hinten trat nun Nelson an sie heran, packte ihren dunklen Haaren und riss den Kopf nach hin-ten.
„Du hast doch gehört, was man Dir sagt. Sei ein gutes Mädchen und tu es!“
Dann gab er ihr eine Ohrfeige und stieß sie nach vorne. Sie fiel mit ihrem Oberkörper auf die Liege.
Und wieder setzte es einen Hieb.

Ich saß in dem Sofa und hatte die Beine auf dem Tisch gestützt und leicht geöffnet. Mein Schwanz stand beim Anblick dieser Szene wie eine eins, obwohl ich etwas irritiert war. Was sollte sie denn da unterschreiben?

Tina stöhnte: „Bitte Sabou, …..!“
„Halt Dein dreckiges Maul, Du Nutte und unterschreib!“
Er meinte es ernst, denn er nickte zu Winni, der wieder ausholte, um die Gerte auf den Hintern mei-ner Frau durchzuziehen. Sie fuhr zusammen, richtete sich dann auf und nahm den Stift, der neben dem Zettel lag. Ihre Hände zitterten. Auf ihrem Arsch hatten sich tief rote Striemen gebildet. Wort-los und mit zitterndem Körper unterschrieb sie das Papier. Sie ließ den Stift fallen.
Sabou nahm ihr den Zettel aus der Hand und triumphierte in die Kamera:
„Schauen Sie sich das an verehrte Gäste, die Sie und zuschauen und diesen herrlichen Abend ver-folgen werden. Wir haben dieses Jahr wieder mal eine kleine weiße Touristenschlampe, die sich vorgenommen hat im Urlaub blacktized zu werden.“
Er ging zu Tina rüber riss an ihrem Haarschopf und sagte bestimmend: „So, Tina, jetzt begrüße un-sere Zuschauer von „White Wifes on Kenia Tour 2003“.“
Tina blickte widerwillig in die Kamera. Sabou ließ das nicht durchgehen und fegte ihr mit seiner Hand eine ins Gesicht.
„Begrüß unsere Zuschauer!“, zischte er, „los!“
„Hallo,“ wimmerte Tina, „will…herzlich willkommen bei White Wifes!“
„Stell Dich unseren Zuschauern einmal vor! Steh auf!“
Er zog sie unsanft an ihren Haaren und sie Stand in Pumps, ihren beigen halterlosen vor einer Ka-mera. Ihre Schminke war schon etwas verlaufen. Die Frisur saß noch recht gut.

Ich starrte wie gebannt aus meinem Sofa auf den Bildschirm. Ich überlegte zu auf die Fernbedie-nung zu drücken, um wirklich sicher zu gehen, ob das was ich sah auch wirklich wahr war. Aber die Szene machte mich irgendwie an. Mein Schwanz pochte und wenn Tina jetzt hier gewesen wäre, dann…..

„Ha…Hallo! Ich bin Tina. I-Ich bin 34 Jahre alt und komme aus Deu- Deutschland.“
Wieder zischte die Gerte auf ihren Arsch.
„AHHHH!“, ihr Schrei war kurz. Ihre Titten wackelten in der Kamera.
„Ich bin verheiratet und ficke heute das erste Mal mit schwarzen Männern!“
Wieder zuckte sie zusammen als sie der Schlag traf.
„Sollst Du lügen, Du kleine Sau?“
Tinas Blick senkte sich: „Ich ficke seit gestern mit schwarzen Männern.“
Sabou trat vor die Kamera. „Liebe Zuschauer. Diese kleine Schlampe hat mir in den letzten drei Tagen dreimal den Samen geraubt und meine Freunde hier“, die Kamera schwenkte nun im Kreis und man sah Jeff, John, Otto, Nelson und Tom, „haben schon einmal testen können, ob es die Nutte wert ist in unser Programm aufgenommen zu werden.“ Die Männer grinsten über das gesamte Ge-sicht und waren bereits wieder dabei ihre Schwänze zu massieren.
„Nun Jeff, dann bitte unsere anderen Gäste herein!“, sagte Sabou. Jeff ging über die Brücke und öffnete eine Tür, die in der Mauer war und im dunklen von weitem gar nicht aufgefallen war. Her-ein kamen Männer, die von Sabou begrüßt worden.
„Herzlich willkommen Herrschaften!“

Ich war verdattert. Ich zählte fünfundzwanzig schwarze Männer, die um den Teich herum standen und Tina betrachteten. Einige warteten nicht lange, öffneten ihre Hosen und wichsten ungeniert ihre Schwänze. Andere johlten „BITCH“ oder „Fucking Whore!“

„Wie jedes Jahr haben wir eine Touristenschlampe, die sich nichts Sehnlicheres wünscht als mal mit nem richtigen, schwarzen Mann zu vögeln.“

Tina blickte verängstigt auf die Horde grölender Männer, die ihr gegenüber standen.
„D-Die a-alle?“
„Pass mal auf, Du kleine Schlampe, Dein Mann vögelt da oben gerade eine schwarze Negermutti. Ich habe ihm gesagt, dass er ihre Möse voll spritzen soll. Ups, hätte ich ihm vielleicht sagen sollen, dass sie die Pille nicht nimmt und sie ganz heiß, hörst Du, heißßßßßßßß ist!“ Er lachte. Mir fiel die Kinnlade runter. Tränen liefen über ihr Gesicht. Ich war fassungslos und erstarrt. Hatte er das ernst gemeint mit der Pille? Wieso hatte mir Tina nichts gesagt. Oh, so eine Scheiße! Wieso war ich denn trotzdem so geil? Ich musste einfach weiter wichsen.

Tina hatte sich etwas gefangen. Sie schaute Sabou an, kniff die Augen zusammen und zog kurz die Nase hoch. Dann schaute sie in die Runde: „Fickt mich! Fickt mich richtig durch!“
Sabou grinste: „Das ist mein Mädchen!“
Winni und Nelson legten Tina auf die Liege. An den Seiten wurden Schalen montiert, die aussahen wie die Seiten eines Gyn-Stuhls. Tina legte ihre Beine hinein und lag mit weit gespreizten Beinen auf der Liege.
Sabou schaute in die Männerrunde: „Ihr wisst, wie es läuft. Jeder von Euch zahlt einen Dollar und kann ficken soviel er will. Aber immer schön der Reihe nach!“
Er winkte die ersten beiden auf die Insel. Einer war sehr groß und dünn gewachsen. Er sah fast ha-ger aus. Sein Pimmel hing vorne aus seinem Hosenschlitz und wippte im Gehen hin und her. Der zweite war eher klein und hatte einen leichten Bauchansatz. Er hatte seine Hose bereits ausgezogen und nur ein weißes T-Shirt an. Sein Schwanz war steif und bog sich krumm nach oben.
Der kleine Untersetzte fackelte nicht lange, stellte sich vor Tina. Die Kame****rspektive wechselte und man konnte von oben sehen, wie seine dicke runde Eichel die weißen Schamlippen meiner Frau durchpflügten. Mit einem Stoß war er drin und rammte seinen Pimmel in sie hinein. Ihre Titten wippten im Takt seiner Stöße.
„Hmm…..hmmmm,“ mehr brachte Tina nicht heraus, denn am Ende der Liege stand der lange Schwarze und vögelte sie in ihren Mund. Der schwarze in ihrer Fotze hielt sich nicht lange auf. Mit einem tiefen Stöhnen stieß er dreimal ruckartig fest in Tina und entlud seinen Samen in ihrer Mu-schi. Er zog seinen Pimmel raus, drehte sich um und machte eine Siegerpose. Da schubste ihn der lange zur Seite und steckte seinen Schwanz in Tina. Er vögelte nur sehr kurz und pumpte dann sein Sperma in sie hinein. Sabou sah interessiert dem Treiben zu.
„Na, da können wir doch die Schlagzahl ein wenig erhöhen“, freute er sich.
Er winkte die nächsten Männer auf die Insel. Diesmal kamen gleich vier Männer, von denen einer seinen Schwanz unaufgefordert in Tinas Muschi steckte. Die anderen gingen an das Kopfende der Liege. Tina leckte einen Schwanz. Die anderen ejakulierten über ihr Gesicht. Mein Gott, so etwas hatte ich bisher nur daheim auf Bildern in einem Internetforum gesehen. Dicke Spermakleckse hin-gen in ihrem Gesicht und in ihren Haaren.
Es war ein unablässiger Strom an Sperma, der sich aus verschiedenen Schwänzen auf ihr Gesicht und ihre Muschi verteilten. Aus ihrer Muschi hing ein dicker weißer Faden mehrere Zentimeter hinunter.
Mein Atem wurde schneller. Meine Hand bewegte sich in meinem Schoß immer schneller. Ich merkte, wie mir der Saft langsam den Schaft hochstieg.
Jetzt ging ein ziemlich dicker Schwarzer über die Brücke. Er hatte einen Schwanz, der mir den A-tem stocken ließ. Der war extrem lang. Obwohl schon ziemlich hart, stand dieser Pimmel nicht, sondern hing ihm zwischen den Beinen. Er stellte sich vor Tina, fasste seinen Schwanz an der Wur-zel und dirigierte ihn in die spermanasse Fotze meiner Frau.
„Ahhiii!“, schrie sie, „was ist das?“
Der schwarze Mann kümmerte sich nicht um sie. Er war damit beschäftigt, seinen Monsterschwanz in die Pussy von Tina zu stecken. Er passte allerdings nicht ganz rein. Er stieß auch sehr langsam zu und umfasste den Teil seines Schwanzes, der nicht passte mit seiner Hand, damit dieser nicht ab-knickte.
„Oh…..Oh…..jaaaa!“, Tina schrie spitz. Es schien ihr sehr gut zu gefallen, was der dicke mit ihr machte.
„So..ohhh….ei..n He…Hengst!“
Der dicke Schwarze schien seine Bewegungen langsam zu genießen.
„Hmm….Hmm“, er grunzte monoton und stimulierte sich selber in dem er mit der anderen Hand seine Eier massierte.
„Uuuuaaaahhh…….ahAHHHHHH!“, schrie Tina und ihre Hüfte zuckte heftig.
„F..fick mich, di….dicker!“
Dieser ließ sich nicht aus der Ruhe bringen.
„Ja….ja…..jaaaaa…..JAAAAA“, ihre Stimme überschlug sich.
Ihr Orgasmus war wahnsinnig. Mein Gott, war das heftig. Ihre Fotze war so gedehnt! Ich konnte mich nicht satt sehen. Ich nahm die Fernbedienung und mir fiel ein, dass dies leider kein Videofilm war und ich nicht zurückspulen konnte. Also schaute ich weiter auf den Bildschirm. Dort bekam der dicke langsam immer kleinere Augen. Auf seiner Stirn liefen Schweißperlen herunter und tropften auf den Unterleib meiner Frau.
„Hmmmmmuuuuuuuhhhhhhhhhhh…….ohhh…..ohhhhhhhhh!“
Er steckte halb in ihr und wichste die andere Hälfte. Sein Bauch zitterte und er schien zu vibrieren. Als er seinen Schwanz raus gezogen hatte, blieben die Tinas Schamlippen weit geöffnet und ein dicker Spermaklumpen bahnte sich seinen Weg aus ihr heraus.
Ich war fertig und war nass geschwitzt. Mein Atem ging schwer und mein Puls raste beim Anblick dieses Films.
Die nächsten kamen auf die Bühne und entluden sich auf dem Gesicht meiner Frau. Ihr Gesicht war kaum noch zu sehen. Es war eine zähe Spermamasse, die sich auf der Haut verteilte und an den Sei-ten in Fäden runter hing.
Ein ganz junger schwarzer trat vor sie und rammte seinen Schwanz in ihre Fotze. Seine Hände ver-gruben sich fest in ihren Schenkeln und er rödelte wie ein Wahnsinniger. Er fickte als müsse er in fünf Minuten am nächsten Flughafen einen Flieger kriegen müssen. Ich konnte sehen, wie sich sei-ne Fingernägel in die Schenkel meiner Frau vergruben und ihre Nylons zerrissen. Wieder entlud sich ein schwarzer Schwanz auf ihrem Gesicht. Mit ihrer Zunge fuhr sie sich über die Lippen. Ich konnte nicht mehr. Ich merkte, wie meine Finger warm wurden als ich kam und es schien nicht auf-hören zu wollen.
Ich nahm ein Handtuch und wischte das Sperma von mir ab. Da tauchte Tina auf der Veranda auf. Schnell griff ich nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher ab.
„Du, Schatz, sag mal. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mich die Männer auf der Anlage die ganze Zeit anstarren. Ob ich mir das nur einbilde?“
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. „Ach, Prinzessin, das bildest Du Dir bestimmt nur ein. Mir ist seit gestern Nacht auch so, als wenn jeder wüsste, was wir so angestellt haben.“
Sie setzte sich neben mir auf das Sofa und streichelte mit ihrer Hand über meinen Bauch. Ich legte meinen Arm um ihren Kopf.
„Du, Prinzessin, bist Du sicher, dass Du heute nicht mehr kannst?“
Sie murmelte: „Na …..vielleicht einen kleinen…..Quickie?!“

Die letzten beiden Tage unseres Urlaubs verbrachten wir entspannt in der Sonne Kenias. Die Blicke der Männer auf der Anlage erinnerten uns an unser Erlebnis und immer wenn es uns überkam, dann….na ja, ihr könnt es Euch vorstellen.
Tja, dann kam der Tag der Abreise. Dort trafen wir dann auch Sabou wieder, der sich von uns ver-abschiedete. Wir tauschten unsere Adressen aus und versprachen, in Kontakt zu bleiben. Tina und ich haben aber nie über die Sache mit der Pille gesprochen.

Nachdem wir bereits wieder 6 Wochen zu Hause waren, kam ich Abends von der Arbeit. Meine Frau empfing mich einem strahlenden Lächeln und nahm mich in die Arme. Sie küßtre mich und flüsterte mir ins Ohr, ” Schatz ich bin schwanger und ich hoffe das Sabou der Vater ist” Ich schaute sie verliebt an und meinte zu ihr “Schatz egal wer der Vater ist, es wird unser Kind sein, wir kuschelten uns fest aneinander.

Die Schwangerschaft verlief problemlos und nach 9 Monaten gebar sie ein sehr sehr farbiges Baby.
Mit Sabou und Sheila haben wir noch regelmäßig Kontakt. Wir telefonieren und schreiben uns. Letztes Jahr haben die beiden Nachwuchs bekommen. Eine Tochter, die sie Christina genannt ha-ben. Aber ehrlich gesagt haben Tina und ich selber vor, Nachwuchs zu produzieren und machen uns darüber keine Gedanken.
Tja, das war der Anfang. Ich hoffe, Ihr habt einigen Spaß beim Lesen dieser Geschichte gehabt. Es war eigentlich nicht geplant, dass diese so lang würde. Doch als die Erinnerungen erst wieder da waren, da ging das Schreiben fast von allein.

DIE EHEHURE-TEIL 14:

Es war zwischen Weihnachten und Neujahr. Tina und ich hatten beide eine Woche Urlaub. Nach-dem wir die Feiertage in Gesellschaft unserer Mischpoke verbracht hatten, beide drei Kilo zuge-nommen hatten, wollten wir uns nun einmal nur um uns kümmern. Die Saunalandschaft in der „Oase“ ist einfach traumhaft. Verschiedene Saunen auf mehreren Ebenen. Viele Ruhezonen und die Möglichkeit, sich die Verspannungen des Alltags wegmassieren zu lassen. Ich hatte mir fest vorgenommen, mit Tina zu sprechen. Die Atmosphäre, bildetet ich mir ein, schien richtig. Aber irgendwie auch nicht. Ich saß neben Tina auf einem Handtuch. Ihr feuchter, erhitzter Körper schimmerte. Ich versuchte, ihren Geruch aufzunehmen. Die Tür öffnete sich. Zwei Männer, ich schätzte sie auf ca. 45 Jahre, kamen herein und setzten sich uns gegenüber hin. Tina nahm sie gar nicht wahr. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Ich sah, wie beide Männer anfingen Tina zu mustern. Hielten die beiden mich nicht für ihren Mann? Dachten sie, ich sei einfach ein weiterer Saunabesucher, der rein zufällig mit ihnen und dieser geilen Frau in diesem heissen Raum saß. Meine Gedanken überschlugen sich. Wäre es nicht eh schon so heiss gewesen, mir wäre es in diesem Moment bestimmt geworden. In der Zwischenzeit waren noch zwei Paare und eine ältere Frau in die Sauna gekommen. Am liebsten hätte ich meine Hand auf Tinas Schenkel gelegt, sie langsam auseinandergedrückt, damit die beiden einen Blick auf ihre weiche Pussy werfen hätten können. In Gedanken sah ich ihre beiden Schwänze wachsen, ihre Schwänze in Tinas Möse, ihr Sperma in ihrem Gesicht. Oh weh, ich brauchte dringend eine Abkühlung.
„Ähem….Prinzessin“
Hoffentlich sahen die beiden noch nicht, was da zwischen meinen Beinen passierte. Das war ein Notfall!
Tinas Augen schauten mich verdutzt an.
„Was ist denn mit dir los?“, fragte sie erstaunt.
„I-Ich geh schon mal raus und hol uns was zu trinken.“
Oh man, war das kalt aber so schnell war ich noch nie im Wasser nach einem Saunagang. Als ich mich gerade ein wenig abgekühlt hatte sah ich, wie sich die Tür der Sauna öffnete und die beiden herauskamen. Sie kamen nicht in das Abkühlbecken, sondern benutzten Duschen, die in kleinen Nischen eingebaut waren. Schade, ich hätte ja so gerne mal gehört, ob mich meine Wahrnehmung nicht getäuscht hatte und die beiden sich noch über meine Frau unterhielten. Es sollte aber nicht zu auffällig sein. Schließlich sollten sie nicht gerade dann aufhören, wenn ich auftauche. Ich überlegte einen Moment zu lange, denn plötzlich bogen die beiden um die Ecke und ich verlor sie aus den Augen. Na ja, was soll’s?! Ich beschloss, uns etwas zu trinken zu holen. Als ich mit den Getränken in der Hand im Ruhebereich auftauschte, saß Tina schon auf einer Liege und deutete mit ihrer Hand auf die Liege neben ihr. Ich setzte mich zu ihr. Als sie einen Schluck getrunken hatte, fragte sie:
„Sag mal, was war denn mit dir eben los? So schnell hab ich dich ja noch nie flitzen gesehen.“
„Ach, da war die eine blonde, die hat mich so angetörnt, dass ich dringend eine Abkühlung brauchte.“ Wenn sie bloß gewusst hätte. Mir fiel in diesem Moment nichts Besseres ein.
Blitzschnell vergewisserte sie sich, ob jemand mitbekam, was wir sagten. Ihr Kopf wirbelte herum: „Pssst, hör auf, du geiler Bock! Wenn das hier andere mitbekommen!“ Ihre Faust stieß heftig gegen meinen Oberschenkel.
Sie kicherte: „Du sollst nicht anderen hinterher schauen. Fick lieber mich! Du hast da noch ein Projekt laufen!“
„Ja, ja, ich weiß, das klappt auch noch!“
„Sonst suche ich mir halt einen anderen, wenn du nicht willst!“
Meine Augen weiteten sich. Das war doch ein Elfmeter. Eine Einladung und ausgerechnet jetzt ……ausgerechnet jetzt musste ich aufs Klo.
„Prinzessin, du, ich muss mal eben kurz wohin. Bin gleich wieder da!“ Ich versuchte dabei zu lä-cheln, bin mir aber ziemlich sicher, dass es gequält wirkte.

Als ich vom Klo an den Umkleidekabinen vorbeikam, sah ich die beiden Männer von vorhin durch die offen stehende Tür. Neugierig stellte ich mich hinter die Tür in der Hoffnung, etwas von ihrer Unterhaltung mit zu bekommen.
„Hast Du die geile Maus da vorhin in der Saune gesehen?“, fragte eine Stimme.
„Klar, die Titten waren weltklasse. Hmm, diese Nippel“, antwortete die andere.
„Sag mal, Andi, ist das nicht die kleine Sau aus dem……..na ja, du weißt schon!“
„Du meinst aus dem NL im Netz?“
„Ja, klar, die sah doch genauso aus!“
„Die schau ich mir nachher aber noch mal genau an.“
„Meinst du, dass das neben ihr der Mann von ihr war?“
„Keine Ahnung. Eigentlich auch scheißegal. Der muss ja drauf stehen bei dem, was seine Alte alles macht.“
Mein Herz schlug schneller. Was erzählten die beiden da? Was war das NL im Netz? Wem sah Tina ähnlich.
„Hast Du ihr Vötzchen gesehen?“
„Nee, leider nicht. Hatte die Beine dicht.“
„Die würde ich aber auch gerne mal durchziehen.“

„Na, junger Mann, können sie sich noch nicht entscheiden, ob sie sich umziehen wollen?“, ertönte die Stimme eines älteren, grauhaarigen Mannes.
„Äh, tchuldigen sie bitte. Ähem…umziehen? Ja….nein…glaub nich…..weiß auch noch nicht.“
Ich drehte mich um und versuchte so schnell wie möglich von hier weg zu kommen. Als ich einmal kurz zurückblickte sah ich nur, wie der ältere Herr Kopfschüttelnd in die Kabine ging.
„Wo warst Du denn die ganze Zeit, Schatz?“
„Och du, da hatte jemand noch ne Frage, wie das hier so läuft und da haben wir uns verquatscht.“
Sie schüttelte den Kopf: „Na, hoffentlich konntest du ihm dabei helfen.“
„Wollen wir noch bleiben?“, fragte Tina.
„Können gleich nach Hause fahren“, antwortete ich. In meinem Kopf schwirrte es. NL im Netz, NL im Netz.
Kap.2
Es brannte mir auf der Zunge. Wie gerne hätte ich Tina gefragt, was NL im Netz bedeutet. Aber was, wenn sich die beiden Männer geirrt hatten und Tina mit einer anderen Frau verwechselten. Ich hätte sie direkt darauf ansprechen müssen, aus der Deckung kommen müssen. Nach kurzer Überle-gung fasste ich den Entschluss, zunächst nicht mit ihr zu sprechen.
In den nächsten Tagen versuchte ich über Google und andere Suchmaschinen herauszufinden, was NL war. Hätten die beiden in der Sauna nicht ein wenig mehr erzählen können? So ein Mist, ir-gendwie war es frustrierend sich Seite für Seite durch die Suchergebnisse zu kämpfen. So verging Tag für Tag unseres Urlaubs. Jede Minute, die ich konnte, verbrachte ich vor dem PC. Ich hatte ja immer noch kein Urlaubsziel für 2004 gefunden. Aber ich kam nicht weiter. Ich setzte mir eine Frist. Am ersten Januarwochenende hatte Tina ein Seminar über „Kommunikation“ über ihre Firma in Isernhagen bei Hannover. Das war meine Deadline. Danach würde ich mit ihr sprechen. Ich hatte Mühe, meine Neugierde zu verbergen. Außerdem konnte ich Tina nicht ewig vormachen, nach Urlaubsdomizilen zu suchen.
Als sie an dem Freitagabend zu ihrem Seminar gefahren war, machte ich mich sofort daran, der Sache endlich auf den Grund zu gehen. Ich startete den PC und machte mir einen Kaffee. Als ich in der Küche stand klingelte plötzlich das schnurlose Telefon. Ich ging ran:
„Ja, hallo?!“
„Hallo, Schatz, ich wollte nur mal eben anrufen und sagen, dass wir hier gut angekommen sind. Das Hotel ist super. Da müssen wir auch mal zu zweit für ein Wochenende hinfahren. Total ruhig gelegen und absolut schnuckelig.“
„Das hört sich ja spannend an. Bring doch mal was über das Hotel mit. Und versack mir nicht in der Altstadt.“
„Du, Schatz, ich hab auch gar nicht viel Zeit. Heute Abend haben wir noch ein kleines Begrüßungstreffen mit den Gruppenleitern. Ich hab den Zettel mit dem Programmablauf für das Wochenende in der Küche liegengelassen. Kannste mal eben schauen?“
„Ja, wo soll der denn liegen?“
„Links auf der Arbeitsfläche ist doch ein Korb mit Papieren drin. Guck da mal rein. Muss einer der ersten Zettel sein.“
Mit meiner linken Hand suchte ich in dem Korb. Da war er ja. Als ich den Zettel rausziehen wollte passierte es. Der ganze Korb samt seinem Inhalt landete auf dem Küchenboden. Ich verzog das Gesicht zu einer Grimasse und fluchte innerlich.
„Ist dir was passiert? Was war das für ein Geräusch?“, fragte Tina am anderen Ende der Leitung.
„Nichts, Prinzessin. Ich hab ihn.“
Ich gab ihr kurz das Programm durch. Wir verabschiedeten uns und ich machte mich daran, den Inhalt des Korbes mühsam vom Boden aufzusammeln. Da waren Rechnungen drin, die noch bezahlt werden mussten. Kleine Zettel auf denen sich Tina Notizen gemacht hatte, Telefonnummern und Visitenkarten. „Dafür kriegste einen Spruch ab“, dachte ich. Es war unmöglich ihre Ordnung zu rekonstruieren. Das war normalerweise nicht meine Spielwiese. Ich stockte. Auf einem Zettel stand nolimits/paarHB. Ja klar, NL …..nolis? Das passte. Ich beeilte mich, um möglichst schnell wie-der an meinen Schreibtisch zu kommen.
Google warf mir dann auch unter Nolis einen Link zu einem erotischen Forum aus. Ich war gepannt darauf, was mich erwartete. Willkommen paarHB im Forum wurde ich begrüßt. Das war also der Nickname. Ich hatte es mir gedacht. Das Forum sah sehr ansprechend aus. Es war in viele Untergruppen geordnet. Ganz unten konnte ich sehen, welche Nutzer gerade online waren. Und da waren eine ganze Menge Nutzer! Wie sollte ich hier die Beiträge finden über die die Männer in der Sauna gesprochen hatten und von ich nichts wusste, ob sie überhaupt existierten. Die Neugierde trieb mich erst einmal dazu unser Profil zu suchen. Tina hatte uns als Paar eingetragen. Da runter kam ein Punkt „Wir suchen“ und da stockte mir doch schon der Atem als ich las „einen einzelnen Mann oder eine Männergruppe – bevorzugt Blackboy“. Als ich den Cursor auf Beiträge von paarHB bewegen wollte, zitterte meine and vor Aufregung. Nach einem kurzen Klick wurden die Beiträge vom paarHB aufgelistet. Es war eine Neuvorstellung, ein Beitrag unter „Paar sucht….“, ein Beitrag mit dem Titel „Studenten…..“. Mein Herz klopfte schneller. Ich hatte das Gefühl auf dem Schreibtischstuhl zu rotieren. Ich klickte auf „Neuvorstellung“. Tina hatte uns ausgiebig vorgestellt und die Antworten der anderen User klangen alle sehr freundlich. Als nächstes klickte ich auf „Paar sucht….“. Da verschlug es mir dann den Atem. Tina hatte eine Anzeige aufgegeben:

Paar sucht für nächsten Dienstag einen attraktiven, jungen Hengst, der sie ohne Beisein des Mannes wie eine Nutte besteigt. Sie braucht es hart und ausdauernd. Er liebt es, wenn sie mit voll gespritzter Muschi nach Hause kommt. Es dürfen sich auch gerne Blackboys melden, gerne auch zwei Freunde. ……

Darunter hatte sie ein Bild angehangen, das aus unserer gemeinsamen Fotosammlung stammte. Sie saß mit gespreizten Beinen in unserer Liebesschaukel und mein Samen lief aus ihrer Möse.
Der Puls pochte in meiner Schläfe. Ich war mir sicher, dass ich einen hochroten Kopf hatte. Mein Schwanz versteifte sich. Hatten die beiden in der Sauna doch recht gehabt. Sie hatten Tina im Forum gesehen. Aber von wann war denn diese Anzeige? Das Datum des Beitrages war mit 25. Juli angegeben. Ich versuchte mich zu erinnern. Das war die Zeit, in der wir zusammen nicht ficken konnten, da mein Prinz Albert Piercing verheilen musste. Klar, die Woche darauf war ich beruflich in Oldenburg. Ich glaube zunächst geschockt gewesen zu sein als ich dies las. Genau kann ich es im Nachhinein nicht mehr sagen, da mich der Gedanke daran, Tina von anderen Männern besteigen zu lassen nach unserem Afrikaurlaub immer heiß machte. Mich störte zunächst nur die Heimlichkeit, die sie dazu brachte, es ohne mein Wissen mit anderen zu treiben. Aber hatte sie es nicht vorher gesagt?
Ich scrollte an der Bildschirmseite nach unten und staunte nicht schlecht. Es hatten sich wirklich einige gemeldet. Teilweise mit einigem Witz geschrieben und bebildert, so dass Tina sich ein Bild von ihren Kandidaten hat machen können. Eine Antwort war von einem DuoHB. Dabei handelte es wohl um zwei Freunde, die zusammen nach Kontakten zu Damen und Paaren suchten. Sie hatten ein Bild angehangen. Der eine hieß Markus, war 25 Jahre, hatte dunkle kurze Haare, war ca. 1,80 m groß, hatte einen schlanken, muskulösen und sonnengebräunten Körper. Zwischen seinen Beinen hatte er einen ansehnlichen Schwanz, der sich steif leicht nach oben bog. Die Fläche darum war bis auf einen schmalen Strich rasiert. Darunter war ein Foto von Oliver. Er war 1,90 m groß, auch um die 25 Jahre, hatte blondes Haar, hatte einen Ring in der Brustwarze, ein Tattoo, das von der Schulter auf den Oberarm verlief. Seine Schultern waren etwas breiter. Er hatte einen geraden Schwanz, dessen Eichel im steifen Zustand frei lag. Auch er war gebräunt. Unter dem Beitrag hatte Tina ein Posting verfasst, in dem sie den beiden mitteilte, dass sie ihnen eine PN geschickt hatte. Eine private Nachricht also. Ich musste nicht lange suchen bis ich die Übersicht der PN’s fand, die für den ihren….ähem unseren Nick zeigte. Ich klickte auf den Ordner „Ausgehende Nachrichten“ und fand die Message an die beiden. Darin teilte sie ihnen mit, dass sie die auserwählten seien und am Diens-tag um 19:00 Uhr im Motel „Formula 1“ in Bremen ins Zimmer mit der Nummer 25 kommen sollten. Sie sollten nicht lange fackeln und sich sofort bedienen. Voraussetzung war ein gültiger AIDS-Test, damit sie auch ihre Muschi besamen konnten. Eine Bedingung hatte sie den beiden aber noch gestellt. Sie sollten sie nacheinander vögeln, damit der andere in der Zwischenzeit die Kamera bedienen konnte.
Die Bestätigung dieser außergewöhnlichen Einladung fand ich prompt im Eingangsordner. Ich schluckte. Mein Hals kratzte. Ich hatte das Bedürfnis etwas zu trinken. Im Kühlschrank stand eine Flasche mit O-Saft. Ich nahm einen kräftigen Schluck. Tina hatte einen guten Geschmack. Die beiden sahen unheimlich attraktiv aus und wären mit Sicherheit auch von mir ausgewählt worden. Meine Hose wurde mir zu eng und mein steifer Schwanz musste mehr Platz zum entfalten erhalten. Ich zog meine Hose aus und blieb nur im T-Shirt und Shorts am PC sitzen. Ich erinnerte mich, dass es noch einen dritten Beitrag von „uns“ im Forum gab. Vollständig hieß dieser „Studenten lochen ein!“. Es war im Videoforum gepostet. Ich hatte das Gefühl, meinen Herzschlag in jeder Ader meines Körpers zu spüren. Mein Schwanz war steinhart und ich meinte, er würde sich im Takt meines Pulses bewegen. Der Beitrag schien länger zu sein. Er ging über mehrere Seiten. Tina hatte ihn er-öffnet mit folgenden Worten:

Hallo Jungs!
Vielen Dank für den schönen Abend. Ihr habt wirklich nicht zuviel versprochen und mich ins Para-dies gevögelt. Euer Samen läuft heute noch aus meiner Pussy! Ihr seid klasse!

DIE EHEHURE-TEIL 15:

Stellen Sie sich bitte einmal vor, so etwas von Ihrer Frau in einem öffentlichen Forum zu lesen. Es ist mir heute unmöglich zu schreiben, was mir in diesem Moment durch den Kopf gegangen ist. Ich kann es einfach nicht. Ich war betäubt. Nicht, weil ich sauer war. Nein, ich war einfach nur geil. Wann ich anfing, meinen Schwanz zu massieren…..egal…ich tat es und es war gut.
Ich klickte auf das erste Video und speicherte es auf der Festplatte. Es war drei Minuten lang. Ich sah Tinas Kopf dicht vor der Kamera. Langsam entfernte sie sich und man konnte mehr von dem Hotelzimmer sehen. Die Kamera stand offensichtlich genau gegenüber vom Bett. Sie saß nun auf dem Sofa, in einer Hand ein Glas Sekt. Man, sie sah perfekt aus. Sie hatte die schwarzen Nuttenstiefel an, die über die Knie bis zum Oberschenkel reichten. Außerdem hatte sie nur einen schwarzen Perlenstring ein, bei dem zwei Perlenketten zwischen ihren Beinen verliefen.
Sie schaute in die Kamera: „So, ihr lieben Forenmitglieder, jetzt wollen wir doch mal sehen, was die beiden Jungs drauf haben!“
Sie trank einen Schluck Sekt und stellte das Glas dann auf den Beistelltisch. Anschließend ließ sie sich rückwärts auf das Bett fallen, öffnete ihre Beine und fing an ihren Kitzler mit dem Finger zu knubbeln.
„Hmmm…..uuh…tut das gut! Jungs……uhh, wo bleibt ihr!“
Ihr Becken bewegte sich im Takt. Dann plötzlich Abspann „Fortsetzung folgt“.
Ich ging in die Küche und holte mir die Flasche Saft ins Arbeitszimmer. Irgendwie war ich mir sicher, dass ich heute Abend noch häufiger einen trockenen Hals haben würde.
Ich zog auch die Shorts aus, klickte auf „Vid2“ und speicherte den Film auf der Festplatte.
Tina lag noch auf dem Bett und massierte ihre Klit als es plötzlich an der Tür klopfte. Sie setzte sich zunächst aufrecht hin und schaute in die Kamera: „ Jetzt werdet ihr mal sehen, wie eine kleine Ehemaus so richtig durchgefickt wird, bleibt dran, geht gleich los!“ Ein Kuss in die Kamera und sie stand auf. Man konnte sie nicht weiter sehen, da die Kamera auf einem Stativ stand. Allerdings konnte man den Ton hören.
„Hallo, ihr beiden kommt rein!“, begrüßte sie ihre Gäste.
„Wow!“, hörte ich die Stimme des einen. Später ordnete ich sie Oliver zu.
„Habt ihr die Zettel dabei?“
„Ja“, antwortete eine andere Stimme, die Markus gehören musste.
„Gefällt euch, was ihr seht?“, fragte Tina nun. „Kommt ins Bild, damit ich euch auch mit drauf habe. Kommt, nur keine Rücksicht. Bedient euch! Wer will der erste sein?“
Die beiden waren kurz sprachlos bei dem Anblick, der sich ihnen bot. Ihre Blicke trafen sich und Oliver nickte Markus zu. Oliver ging aus dem Bild. Diese fing Augenblicke später an wackeln, da Oliver offensichtlich versuchte, die Kamera vom Stativ zu lösen. Dann kam wieder der Abspann „Fortsetzung folgt“.
Ich unterdrückte nur mühsam einen deftigen Fluch, wollte ich doch endlich sehen, wie es richtig zur Sache ging. Und bevor ich jetzt die ganze Zeit ständig die einzelnen Clips laden musste entschloss ich mich zuerst alle Videos runter zu laden und sie dann zusammen zu schneiden. Das Runterladen dauerte nicht lange und das Videobearbeitungsprogramm nahm die Formate problemlos an. Nur das verarbeiten zu einem Film dauerte etwas. Ich überbrückte die Zeit, in dem ich einem dringenden Bedürfnis nachging. Also, nicht das, was Sie jetzt denken! Ich musste einfach mal zur Toilette. Dann konnte es beginnen.
Tina stand mit dem Rücken zur Kamera. Sie hatte ihre Arme um Markus Hals gelegt. Sie küssten sich. Seine Hände massierten ihre Arschbacken.
„Komm, Markus, fass richtig an! Los!“
Mit einer Hand griff sie nach seinem Arm und drückte in doller auf ihren Hintern. Er fing an kräftiger zu kneten. Der Perlenstring verschwand teilweise in der Ritze.
Dann steckte ihre Zunge wieder in seinem Hals. Oliver schwenkte mit der Kamera herum und man konnte beide von der Seite sehen. Tinas Kopf war leicht zur Seite geneigt und ihre Augen waren geschlossen. Markus rechte Hand streichelte von der Pobacke langsam zur Außenseite ihres Schenkels bevor sie zielstrebig den Weg zwischen ihre Beine fand. Sie zuckte kurz, als seine Finger in der Innenseite ihrer Schenkel verschwanden.
„Uiihh…..ja……komm mach deine kleine Hure geil! Nimm dir, was du brauchst!“
Markus blickte kurz in die Kamera: „Mensch, Olli, die kleine Sau ist mega nass!…Wow, die läuft ja richtig aus!“
Er zog seine Hand zwischen ihren Schenkeln hervor und streckte seine Hand demonstrativ ins Bild. Um seinen Zeige- und Mittelfinger zeichnete sich eine dickflüssige, weiße Schleimschicht ab, die langsam runter lief. Er schaute Tina an: „Du bist so ein geiles Stück!“
Sie lächelte ihn an, während sie mit einer Hand seinen Schritt massierte. Dort zeichnete sich schon eine beachtliche Beule ab.
„Oh“, ihre Stimme klang jugendlich-kokett, „was ist denn das da?“ Sie fing an, mit ihm zu spielen. „Ich wusste gar nicht, dass da etwas dick werden kann!“
„Dann schau doch mal nach, was es ist, du kleines Luder!“
Sie blickte ihn verspielt an und ging vor ihm auf die Knie. Während er sein Hemd aufknöpfte öffne-te sie den Reißverschluss seiner beigen Baumwollhose.
Ich muss gestehen, dass sich die Jungs gut auf das Treffen vorbereitet hatten. Markus hatte nur das Nötigste an, so dass er seinen Oberkörper schnell entblößt hatte.
Tina griff von der Seite in seine Hose und offensichtlich hatte es auch keine Unterhose an, denn sie musste nicht lange fummeln, um das zu finden, wonach sie suchte. Sie zog seinen Pimmel hervor, der sich bereitwillig aus der Enge seiner Behausung befreien ließ.
„Mmmmhh, was ist denn das? So schön unbeschnitten!“ Herrlich!“
„Magst Du das, Du kleine Schlampe?“
„Ja! Der ist aber geil!“
Mit einer Hand zog sie die Vorhaut zurück und die Eichel bahnte sich ihren Weg Luft. Ich hatte das Gefühl, es würde ewig dauern bis sie frei lag. Dann kreiste auch schon Tinas Zunge über die Spitze.
„Mmmmmhhhh ja, Dein Mann hat wirklich ein Glück mit dir!“
Sie schaute an ihm hoch: „Lass meinen Mann, heute bin ich deine Hure! Benutz mich und füll mich richtig aus!“
Seine Hände streichelten durch ihr Haar. Sanft drückte er ihren Kopf an seinen Körper, so dass Zen-timeter für Zentimeter seines Schwanzes in seinem Mund verschwanden.
„AHHHHHH jaaaaaaaaa…….du bläst gut!“
Er fing an seine Hüfte vor ihrem Gesicht hin und her zu bewegen. Mit zunehmender Erregung wur-den seine Bewegungen heftiger und seine Hände fassten immer fester an ihrem Kopf zu. Schließlich fickte er Tina förmlich in den Mund. Sie schmatzte und musste auch mal kurz würgen, wenn er seinen Schwanz tief in ihren Rachen stieß. Aus ihrem Mundwinkel lief Speichel heraus und an ihrem Kinn herab. Zwischendurch zog er seinen Riemen aus Tinas Mund und schlug ihn rechts und links in ihr Gesicht.
„Stehst du auf junge Schwänze?“
„Ja, …..ja…..gib ihn mir!“
Markus schaute wieder zu Oliver in die Kamera: „Schau dir diese kleine Ehesau an! Die steht wirk-lich drauf!“ Dabei lachte er über das ganze Gesicht.
„Komm her Oliver! Steck ihr auch mal deinen Pimmel in den Mund. Die kleine lässt sich prima in den Rachen ficken!“
Ich nahm ein Schluck O-Saft und wichste meinen Schwanz als sich die beiden Abwechselten und Oliver plötzlich ins Bild kam. Dieser hatte sich seiner Sachen entledigt und stand nackt vor meiner Frau. Er zog an Tinas Haaren, so dass sich ihr Kopf in den Nacken neigte und sie ihm hinauf ins Gesicht sah.
„So, mein Freund sagt, dass du bläst wie ne kleine Göttin! Dann mach mal schön den Mund auf.“
Tina gehorchte und öffnete ihren Mund weit. Mit einem Ruck rammte er seinen steifen Schwanz in ihren Rachen.
„Mhhh!“, entfuhr es ihr dumpf. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Olivers Schwanz steckte tief im Hals meiner Frau und er verharrte dort. Mit seinen Händen hielt er ihren Kopf fest. Sie hechelte, ja röchelte und hätte den Schwanz gerne wieder ein Stück aus ihrem Mund entlassen. Aber er hielt ihren Kopf fest im Griff.
„Schöne Grüße an deinen Mann, du kleine Sau!“
Dann endlich fing er an, sich zu bewegen. Sie musste würgen und ihr lief der Speichel an beiden Mundwinkeln raus. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund.
„Komm, leck meine Eier……wird’s bald!“
Mit ihrer Zunge spielte sie an einem seiner Hoden und saugte ihn in ihren Mund hinein.
Es war mir, als täte sie es bei mir. Es ist immer ein geiles Gefühl, wenn sie mit dem Mund meine Eier massiert. Ich wichste schneller!
Dann, plötzlich zog er Tina vom Boden hoch.
„Komm, du alte Schlampe! Lass dich ficken! Knie dich aufs Bett!“
Tina tat, was ihr befohlen wurde. Sie kniete auf allen vieren auf dem Bett und reckte ihren Po in die Kamera. Ihre Pussylippen waren vor lauter Geilheit geöffnet und weißer Schleim zeichnete sich um ihr Loch ab. Oliver hockte sich von hinten über sie und drang in sie ein.
„Ja….komm …..stoß zu!“
Tina schien es sichtlich zu gefallen. Markus ging mit der Kamera näher heran und ich konnte deutlich sehen, wie Olivers Schwanz Tinas Schamlippen teilten und in ihr Loch stieß. Seine Hoden wippten dabei im Takt. Er hatte ziemlich große Hoden die deutlich runterhangen.
Er stöhnte und genoss es sichtlich, meine Frau zu ficken. Dann drehte er sich zur Kamera:
„Du, Markus, die kleine Nutte ist mörder nass und lässt sich gut ficken. Willste auch noch mal oder kann ich schon mal absamen?“
Tina kriegte davon nicht mehr viel mit. Sie war schon irgendwo anders. Die beiden mussten gut sein, denn ihr Feuerroter Kopf zeigte mir deutlich, dass sie genoss, was Olli und Markus mit ihr trieben.
Das Bild wackelte kurz als ich Markus Stimme hörte: „Nee, kannst ruhig schon mal kommen. Sag aber an, wenn’s läuft! Wollen ja schließlich dem Mann der kleinen Ehehure was zeigen!“
Mein Atem wurde schwerer. Im Kopf war ich in dem Hotelzimmer, stand daneben und sah direkt zu. Mit meiner rechten Hand massierte ich meine Hoden, während die andere Hand die Vorhaut meines Schwanzes vor- und zurückzog.
„Ok, dann spritz ich dem Miststück jetzt in die Pussy!“
Seine Stöße wurden heftiger und ich konnte das Klatschen deutlich hören, wenn er seinen Pimmel in Tinas Möse versenkte.
Aus Tinas Mund kamen nur noch kurze, Spitze Schreie, die zunächst relativ leise immer lauter wurden. Sie war laut, sehr laut. Dann war es soweit. Olivers Pobacken spannten sich.

DIE EHEHURE-TEIL 16:

„Ja, ja…….!“, seine Stimme klang heller, fast schrill, „ich kommmmm….e….. spritz….. ahhh….. diiiiieech….voll……du mist……..stück!“
Seine Bewegungen waren nicht mehr flüssig. Er zuckte, während er mit seinen Händen Tina fest auf seinen Phallus zog.
Diese hatte in dem gleichen Moment einen Orgasmus und schrie ihn förmlich heraus:
„JAAAAAAAAAA………I…..I…..ICH…….OH….OHHHHH……JAAAAAA A!“
Aus ihrer Möse spritzten einige Tropfen ihres Sekrets heraus, gemischt mit Ollis Samen.
Dann war es vorbei. Oliver zog seinen Schwanz heraus. Markus hielt mit der Kamera auf Tinas Arsch. Ich beobachtete, wie Tina zwischen ihre Beine guckte und die Muschi bewegte, um Olivers Sperma herauszudrücken. Und da kam es. WOW! Die Jungs hatten wohl einige Zeit nicht. Das war wirklich ein geiler Anblick. Ein dicker weißer Spermaklumpen bahnte sich seinen Weg zwischen ihren Schamlippen hindurch. Es schien so, als würde er erst an ihrem Loch bleiben, fiel dann aber augenblicklich zwischen ihren Beinen auf das Bettlaken, wo er sofort einen dunklen Fleck bildete. Das musste der erste Schuss gewesen sein, denn nun folgt ein Rinnsal flüssiger, weißer Sahne, die einen zentimeterlangen Faden zog und erst kurz vor dem Laken abriss.
Ich drückte am unteren Ende meines Schwanzes fest zu, um nicht zu kommen. Diese Szenen waren so geil. Ich hätte sofort abspritzen können aber ich wollte noch den letzten Rest sehen.
Tina dreht sich auf dem Bett zur Kamera und setzte sich auf ihre Knie aufrecht hin. Sie schaute auf den Fleck im Laken.
„Wow, da hast du aber ne anständige Ladung abgespritzt!“, sie lächelte dabei.
„Man tut, was man kann“, antwortete Oliver.
Tina beugte sich ein Stück nach vorne, griff nach dem Sektglas und nippte kurz daran.
„So, jetzt lass mal Markus ran. Dem steht der Saft auch schon in den Pupillen. Das seh ich ja von hier schon!“
Sie drehte sich zur Kamera: „Na, dann erlös mal deinen Freund hinter der Kamera.“
Wieder wackelte das Bild ein wenig und Markus kam ins Bild.
„Komm, du geiler Ficker, leg dich auf den Rücken!“
Markus tat, was Tina ihm gesagt hatte. Tina rückte ein wenig zur Seite und während Markus nun längs auf dem Bett lag, kniete Tina hinter ihm, hielt das Sektglas über seinen Schwanz und kippte es so, dass ein wenig des prickelnden Nass auf die Schwanzspitze lief.
„Huihhhh!“
Er zuckte zusammen.
„Na, gefällt’s dir?“
„Komm, setz dich auf ihn rauf!“
„Hmmm, gleich!“
Tina beugte sich leicht nach vorne und spielte mit ihrer Zunge an seiner Schwanzspitze, setzte sich dann wieder aufrecht hin. Mit ihrer Zunge benetzte sie ihre Lippen.
„Hmmm, der schmeckt aber gut!“
„Ahhhh, komm schon, du kleines Luder, ich will dich ficken!“
Tina trank das Glas aus und stellte es wieder auf den Nachttisch. Dabei musste sie sich über Markus beugen, der die Chance ergriff und mit seinen Händen an Tinas Nippeln spielte
Sie zuckte zusammen und kicherte: „Ahh, das kannst Du gleich weiter machen!“
„Das gefällt dir wohl, was?“
„Da geht ich ab, wie eine Rakete, vor allen Dingen, wenn ich dann noch einen steifen Schwanz in mir habe!“
„Na, dann komm mal her!“
Bestimmend zog Markus meine Frau auf sich rauf. Ihre Pussy war immer noch klitschnass, wobei sich wirklich nicht mehr sagen ließ, ob es nun ihr Saft oder Olivers Samen war. Sie nahm seinen Schaft in die Hand und ließ sich auf ihn hinabsinken. Sein Pimmel stieß widerstandslos in sie hinein.
Während er immer tiefer in meine Frau eindrang kam aus beiden Mündern nur ein gedehntes:
„AHHHHHHHH!“
Ich musste mich richtig zusammenreißen, um nicht sofort über die Tastatur meines Laptops zu spritzen. War das der Hammer!
Markus griff mit beiden Händen in die Taille meiner Frau und zog sie fest auf sich rauf. Aber Tina nahm eine seiner Hände:
„Komm, massier meine Titten! Das macht mich geil!“
Und Markus wohl auch, denn während seine Hände die Knospen ihrer Titten zwirbelten, fing er an heftig in sie zu stoßen. Die Kamera schwenkte auf die Rückansicht und ich konnte deutlich das vib-rieren ihrer Arschbacken bei jedem Stoß sehen.
Tinas Stöhnen wurde langsam wieder lauter.
„Ja…..ja…..ja….fick ……..doller……..Doller!“
Die Kamera schwenkte zurück. Tinas Kopf war wieder gut durchblutet, ihre Augen geschlossen und der Mund weit geöffnet.
Auf Markus Stirn zeichnete sich deutlich die Schlagader ab. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Seine Augen waren glasig. An seinem Schwanzansatz klebte weißer Schleim.
Auch er stöhnte laut.
„Du geile Sau….ich will dich ficken!“
„Ja, fick mich du geiler Stecher! Oh….oooh!“, ihre Stimme vibrierte in der warmen Luft des Rau-mes und klang spitz, „oh G-Gott…..ist das ein geiler Fick! Mach weiter!“
„I…Ich komm g…gleich!“, schrie Markus.
„Ja….spritz….spritz alles rein….tief!
„Ja, ich spriiiiiii……….tze!“
„Ja, gleich…..ich….ja …..gib mir alles….ich komm……aaaaaaaauuuchhhhh!“
Beide Körper spannten sich durch und zuckten wild in der Extase.
Mein Gott, sie hatte Recht, das war ein geiler Fick. Meine Finger wurden warm als ich es nicht mehr aushielt und mich ein erlösender Samenerguss ereilte. Mein Sperma lief an meinem Schaft hinunter und tropfte auf das Parkett meines Arbeitszimmers. Ah, tat das gut! Ich sank zurück in meinem Schreibtischsessel.
Tina hatte sich bereits von Markus erhoben und kniete breitbeinig auf dem Bett. Aus ihrer Muschi lief dickes Sperma auf das Bettlaken. Sie drückte mit ihrer Pussy alles raus, was sie konnte.
Sie schaute auf und lachte in die Kamera. Dann ein Schnitt und alle drei lagen auf dem Bett. Markus links und Oliver rechts von ihr streichelten mit einer Hand über Tinas Haut. Tina revanchierte sich und streichelte beiden über ihre Schwänze. Die beiden Jungs nippten jeweils an einem Sektglas.
„Die beiden sind wirklich geile Ficker! Meine Damen im Forum, bedient euch!“
Sie schaute in die Kamera und zwinkerte in die Kamera während sie es aussprach.
Oliver führte sein Glas an die Lippen und sie trank aus seinem Glas. Markus knabberte an ihrem Ohrläppchen und ich konnte sehen, wie sich ihr Griff um die beiden strammen Schwänze fester zuzog.
Sie kicherte:“Uiiih…ich glaub wir machen hier noch ein wenig weiter!“
Dann war der Film zu Ende. Ich atmetete schwer, mein T-Shirt war durchgeschwitzt. Ich war erleichtert, erstaunt, geil und ich weiß nicht was. Ich musste mich erst einmal sammeln. Ihr auch?

Kap 3.
Schwer atmend saß ich vor dem Bildschirm. Obwohl ich mich gerade erleichtert hatte, spürte ich ein Kribbeln im Bauch, das direkt auf die Region unterhalb des Bauchnabels ausstrahlte. An der Peniswurzel schimmerte noch der Rest des Samens, der nicht über den Schreibtisch gespritzt oder auf den Boden getropft war. Mein Schwanz fing vor Erregung wieder an leicht zu zucken. Wenn doch Tina jetzt wenigstens da wäre! Ich würde sie….. . Nein, es war besser, das sie nicht da war. Ich wollte mehr über das Forum wissen und versuchte meine Erregung unter Kontrolle zu halten.
Ich las mir die Kommentare in dem Thread noch einmal durch und stellte enttäuscht fest, dass Tina nicht mehr Videos gepostet hatte. Sie hatte gesagt, dass sie noch weiter machen wollten. Hieß das nun, dass sie dabei nicht mehr gefilmt hatten, oder war es nur noch nicht gepostet? Das letzte Posting stammte vom September 2003. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich die Cassette im Haus nicht finden würde. Das ich den Zettel, der mich hierher geführt hatte, fand, konnte nur Zufall ge-wesen sein. Langsam fing mein Stolz an, in mir zu rebellieren. Ich hatte ja vom Prinzip her die glei-che Idee und hatte überhaupt nichts gegen Tinas Aktivitäten. Aber ich wollte es wissen, wollte da-bei sein! Ich überlegte, wie ich die Situation mit Tina klären könnte. Ich wollte es nicht vermasseln, wollte, dass wir dort gemeinsam weiter machten! Während ich in Gedanken sinnierte, klickte ich mich durch das Forum und stellte erstaunt fest, wie viele attraktive Menschen ähnliche Interessen und Neigungen wie wir hatten. Das ganze schien wie eine große Familie zu sein. Jetzt hatte ich die Idee! Hatte dieses Forum auch einen Chat? Ja! Grandios. Mit ein paar Klicks war ich drin. Ich hielt mich zunächst etwas zurück. Die Unterhaltung lief äußerst angeregt. Ich stellte mich kurz vor. Schnell wurde mir klar, dass die meisten der am Chat teilnehmenden Personen unseren Nick und auch unseren Beitrag kannten. Ein Paar aus der Nähe von Bremen schien größeres Interesse zu haben und lud mich ein zu einer privaten Unterhaltung. Sie hießen Maike und Sven. Wir unterhielten uns angeregt. Sie erzählten, dass sie unser Video gesehen hätten und dass sie es auch gerne mal mit einem zweiten Mann machen würden. Ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte bis die Unterhaltung kokett wurde, wir offen miteinander flirteten und heiße Gedanken austauschten. Irgendwann ließen die beiden durchblicken, dass ich sympathisch sei und sie so jemanden suchen würden. Ich schrieb ihnen, dass sie allerdings nicht mit Tina rechnen könnten, da sie auf am Wochenende beruflich unterwegs war. Sie würde aber nichts dagegen haben. Voraussetzung sei nur, dass ich Fotos oder ein Video davon mit nach Hause bringen würde.
Ich muss Ihnen an dieser Stelle gestehen, dass das natürlich glatt gelogen war. Ich wusste, dass Tina es gerne im Urlaub mit anderen Männern getrieben hatte und es auch nach dem Urlaub offensicht-lich genoss. Allerdings konnte ich mich noch sehr gut an ihre Reaktion erinnern als ich Sheila in Kenia fickte. Vielleicht werden Sie es verstehen, wenn ich Ihnen sage, dass es mir egal war. Sie hatte es hinter meinem Rücken gemacht, und was ich tat, passte in die Vorstellung, die ich nun hatte.
Was nun weiter passierte, kann ich im Nachhinein nur als Glück bezeichnen. Auch Tina hatte mit Sicherheit einen Teil dazu beigetragen, dass sich die beiden mit mir überhaupt befassten.
Maike und Sven fragten mich nach einem Foto von mir. Ich suchte auf der Festplatte nach einer guten Aufnahme. Ich wählte zwei. Eines aus dem letzten Urlaub, wo ich eingeölt ganz nackt zu sehen bin. Dann wählte ich eins, auf dem deutlich das Intimpiercing zu sehen war. Ich wusste aus einem Piercing-Forum, dass diese Art des Körperschmucks nicht von jeder Frau positiv aufgenommen wurde und ich wollte nicht erst im letzten Moment in das Gesicht einer entsetzten Frau blicken. Umso erstaunte war ich über die Reaktion, die ich als positive Neugierde verstand. Maike und Sven schickten mir ein Foto von sich und ich war mir sicher, dass ich es wollte. Maike war eine gut aus-sehende Frau. Sie war nicht zu dünn und nicht zu dick, hatte eine weibliche Hüfte und volle Brüste (Ich schätzte sie auf 80 C). Sie hatte große runde Warzenvorhöfe. Ihre Muschi war nicht komplett rasiert. Ihr dunkles Haar war zu einem sauberen, schmalen Strich rasiert. Das Schamhaar war dicht und ihre äußeren Schamlippen zeichneten sich deutlich zwischen ihren Beinen ab. Auf dem Foto stand sie nackt, nur in schwarzen hochhackigen Pumps vor einer hellen Wand. Neben ihr stand, einen Arm um sie gelegt, Sven. Er hatte dunkle mittellange Haare, die schon mit leichten grauen Strähnen durchsetzt waren. Sein Pimmel stand wie ne eins in einem 90 Grad Winkel von seinem Körper ab. Maikes Hand hielt ihn fest im Griff. In mir stieg das Verlangen danach, diese Paar zu treffen.
Wir verabredeten uns für den Samstagabend. Ich lud die beiden zu uns ein, gab ihnen eine genaue Wegbeschreibung und unsere Telefonnummer. Es war kurz vor Mitternacht als wir uns verabschiedeten. Ich lag noch wach im Bett. Mein Herz schlug schneller als sonst. Ich spürte die Aufregung über das, was ich gesehen hatte und das was vor mir lag. Was war da heute eigentlich passiert? Ich war nervös. War das alles richtig? Würden wir nicht eine Grenze überschreiten? Aber je mehr ich darüber nachdachte, desto bewusster wurde mir, dass wir die eigentliche Grenze im letzten Mai überschritten hatten. Ich hoffte nur, dass es keine Auswirkungen auf unsere Ehe hatte, denn eines war mir klar: Ich liebte meine Frau! Aber wir waren über drüben auf der anderen Seite und erforschten Gebiete, auf denen wir bisher nur kurz gewesen waren. Dann, endlich, überkam mich meine Müdigkeit und ich schlief ein.

DIE EHEHURE-TEIL 17:

Kap. 4
Am nächsten Morgen wurde ich früh wach. Die Wintersonne stand tief und schien direkt über den Balkon ins Schlafzimmer. Wäre Tina zu Hause gewesen, hätte sie gestern Nacht vor dem zu Bett gehen die Gardinen zugezogen. Ich vergaß es regelmäßig. Da ich nicht lange geschlafen hatte, fühlte ich mich etwas…. sagen wir mal unausgeglichen. Ich blinzelte ins Sonnenlicht und schmiss mir Tina’s Kopfkissen über das Gesicht. Hatte ich das alles nur geträumt? Nachdem ich meine täglichen Liegestütze gemacht hatte, war ich wach. Ich ging die Treppe hinab ins Badezimmer, schaute in den Spiegel. Ich sah mein Spiegelbild an und sagte laut vor mir her: „Ich brauch n Kaffee!“
Nachdem ich mir die Zähne geputzt, mich frisch rasiert und das Gesicht mit etwas kaltem Wasser das Gesicht erfrischt hatte ging ich in die Küche, um Kaffee aufzusetzen. Der würde etwas brauchen und so entschloss ich mich die Zeit zu nutzen, um mich zu vergewissern, dass ich das gestern Abend nicht alles geträumt hatte. Ich fuhr meinen PC hoch und schaute kurz das Video an. Ich war sprachlos. Ich ging zurück in die Küche. Der erste Schluck Kaffee an diesem Morgen tat gut. Ich würde aber wohl noch eine Tasse brauchen bis ich tatsächlich meinen Betriebszustand erreicht hätte. Im Radio spielte Bremen Vier gerade ein Song von Anastasia. Diese Stimme, mmmmhhhh! Ich schaute zu Küchenuhr. Es war 8:30 Uhr. Als der Telefonhörer auf dem Bistrotisch vor mir klingelte zuckte ich kurz zusammen. Wer war das? Zögernd griff ich nach dem Telefon.
„Ja, hallo, guten Morgen!“
In dem Moment, wo ich es gesagt hatte fiel mir auf, wie wenig überzeugend diese Begrüßung für den Anrufer klingen musste. Ich ärgerte mich, wurde aber von der fröhlich klingenden Stimme Tina’s in die Wirklichkeit zurückgeholt.
„Guten Morgen mein Schatz, ich wollt nur kurz anrufen und dir sagen, dass ich dich ganz doll lieb hab, an dich denke und ich am liebsten mit dir viele kleine Kinder machen würde. Spar dir alles für mich auf und bleib mir treu!“
Ich hatte in der Zwischenzeit zwei Schluck Kaffee aus meiner Tasse geschlürft. Sie wollte Kinder machen? Wollte, dass ich ihr treu blieb? Auf jeden Fall musste ich etwas sagen.
„Ja, ja, lieb dich auch ganz doll, Prinzessin! Wann bist du denn endlich wieder da?“, antwortete ich.
„Oh, vermisst du mich so doll, mein Schatz?“
„Du kannst dir gar nicht vorstellen wie doll, Prinzessin! Wie lange muss ich denn noch auf dich warten?“
„Ich denke, dass ich morgen gegen 18:00 Uhr wieder zu Hause sein werde! Was machst du denn heute noch? Kann ich dich heute Abend noch mal kurz anrufen?“
„Du, ich werde heute wahrscheinlich einfach relaxen. Vielleicht geh ich auch noch ins Viertel. Mal schauen. Wenn ich nicht da bin, dann nicht böse sein. Wir telefonieren sonst morgen früh!“
„In Ordnung, Schatz, ich muss jetzt weg. Ich will noch etwas zum Frühstück bekommen, bevor es mit dem Seminar weiter geht. Lieb dich!“
„Ich dich auch, Prinzessin!“
Als ich aufgelegt hatte wurde mir bewusst, dass ich Tina angelogen hatte. Wenn das alles wahr war und Maike und Sven keinen Rückzieher machen würden, dann würde ich heute Abend bestimmt nicht in irgendeiner Kneipe im Viertel sitzen. Ich schenkte mir eine weitere Tasse Kaffee ein. In Kenia war die Grenze überschritten. Zu Hause war es eine Fantasie, die mich permanent verfolgte und die mich einfach geil machte. Tina hatte sie wahr werden lassen, aber ohne mich. Ich hatte noch etwas zu erledigen.
Gerade als ich frisch geduscht hatte, klingelte das Telefon ein zweites Mal. Diesmal war es Sven.
Mein Puls beschleunigte innerhalb von Sekundenbruchteilen von 80 auf 200. So musste es sich anfühlen, wenn man in einem Formel-1 Boliden am Start steht und die Ampeln auf Grün umspringen.
„Hallo Sven, schön, dass du anrufst!“, ich versuchte dabei ruhig zu wirken.
„Morgen Chris! Na, wieder erholt von unserem heißen Chat gestern?“, er klang viel sicherer als ich.
„Du rufst sicher an, um abzusagen!“
Wie dumm von mir, so etwas zu sagen. Hätten sie kein Interesse gehabt, dann hätte er doch gar nicht erst angerufen.
„Nein, nein, ich rufe eigentlich nur deshalb an, weil wir vergessen hatten eine Uhrzeit abzuspre-chen.“
„Würde euch 18:00 Uhr recht sein? Soll ich etwas vorbereiten, etwas zu essen oder ….?“
„Nein, brauchst du gar nicht. Wir bringen etwas zu trinken mit und essen werden wir heute Mittag. Wollen zum Italiener, wenn Tina wieder da ist. Sie ist noch gerade kurz weg, einkaufen.“
„Na, das hört sich ja super an. Ich freu mich auf euch!“
„Ach ja, Chris, das wollte ich noch sagen…!“ Sven stockte.
„Ja, Sven?“
„Ach weißt du, du wirst schon sehen!“
Wir verabschiedeten uns. Nachdem ich aufgelegt hatte, überlegte ich, was er wohl gemeint hatte. Was werde ich schon sehen. Gut, wir hatten über Tina, das Video, die Fantasie mit einem zweiten Mann gesprochen, waren jetzt aber nicht zu sehr in das Detail gegangen. Ich schaute zu Uhr. Es war bereits 11:00 Uhr. Die Zeit schritt schnell voran und ich beeilte mich, die nötigen Vorbereitungen zu treffen. Außerdem musste ich noch was erledigen.
Gegen halb sechs hatte ich alle Aufgaben, die ich mir für den Tag gesetzt hatte. Die Video- und die Fotokamera waren scharf. Im Ofen brannte ein Feuer, das weiter Teile des Hauses in eine wohlige Wärme hüllte. In unserem Spielzimmer hatte ich das Andreaskreuz aufgestellt und die Liebesschaukel aufgehangen. Die Spielsachen lagen griffbereit. Aber was sollte ich anziehen? Mir fielen die beiden Jungs ein, die Tina gefickt hatten. Die waren klug genug gewesen, nicht zu viel anzuziehen. Ich entschloss mich daher, einfach nur ein weißes Oberhemd und eine beige Trekkinghose an-zuziehen. Die Ärmel krempelte ich ein wenig hoch. Ja, das sah leger aus. Jetzt noch die passenden Schuh dazu und ich war zufrieden mit meiner Erscheinung. Ich war gerade fertig als es auch schon an der Tür klingelte.

Kap. 5
Ich ging die Treppe hinunter. Als ich die Tür öffnete, stockte mir der Atem. Sven und Maike stan-den vor mir. Sie sahen in Natura noch viel attraktiver aus als auf den Fotos. Maike hatte einen dunklen langen Mantel an unter dem ich nur schwarze Stiefel sah. Ihr Haar war hinten zu einem Zopf gebunden. Auf der Nase trug sie eine randlose Brille. Auf dem Foto hatte sie keine gehabt, doch ich muss gestehen, dass ihr die Brille sehr gut stand. Vielleicht war sie der Grund für meine heutige Vorliebe für Frauen mit Brillen.
Sven wiederum hatte ebenfalls einen Mantel an, darunter eine dunkle Jeans und einen dunklen Rollkragenpullover. In der Hand hielt er einen Karton mit der Aufschrift „Freixeneit“.
„Hallo!“, Sven hob den Karton kurz hoch, „hier sind wir, hoffentlich nicht zu früh!“
„Nein, kommt doch rein.“
Ich führte die beiden ins Wohnzimmer.
„Schön habt ihr es hier!“ Maike schaute sich um.
„Wo soll ich den Sekt hinstellen?“, fragte Sven.
„Gib ihn mir. Ich bringe ihn in die Küche.“
Ich nahm Sven den Sekt ab und ging vom Wohnzimmer durch den Durchbruch direkt in die Küche.
„Der Ofen gibt aber eine tolle Wärme ab“, stellte Maike fest.
Als ich aus der Küche wieder ins Wohnzimmer kam, hatte Sven seinen Mantel bereits ausgezogen und über das Sofa gelegt.
„Maike, bitte, gib mir doch deinen Mantel. Ich nehme ihn dir ab.“
Ich trat von hinten an Maike heran, legte meine Arme um ihre Schultern und fasste an ihren Mantel. Geschickt drehte sie sich aus dem Mantel heraus. In dem Moment, wo ich zur Salzsäule erstarrte blendete mich ein heller Blitz.
„Du hast doch gesagt, dass wir Fotos für Tina machen sollen“, sagte Sven mit einem Lächeln.
„Gefällt dir, was du siehst?“
Maike stand mit dem Rücken zu mir. Sie bewegte sich nicht. Sie hatte unter dem Mantel nur die Stiefel und schwarze halterlose Strümpfe an, die einen breiten Spitzenrand besaßen. Um ihren Hals hatte sie ein schwarzes Lederhalsband gebunden. Auf ihrem Rücken stand mit einem dunklen Stift geschrieben: Chris’ Nutte
Ich schluckte. Erst jetzt legte ich den Mantel zusammen.
„Ja……WOW!“, ich brachte nicht mehr raus.
In meinem Körper kribbelte es an jeder Stelle. Mein Herz raste und ich merkte, wie sie mein Schwanz versteifte.
Maike hatte einen geilen Hintern. Er war rund und man konnte zulangen ohne Angst zu haben, das Knochengerüst zu beschädigen. Ihre leicht gebräunte Haut wirkte sehr anziehend.
Sven lächelte und schaute zu Maike: „Dreh dich um du Nutte!“
Mit weiten Augen schaute ich Sven an. Er ignorierte meinen Blick. Maike drehte sich um. Ich sah sie an. Sie hatte einen leicht geröteten Gesichtsausdruck. Ich führte dies auf ihre Unerfahrenheit zurück. Mein Blick musterte diese geile Maus von oben bis unten. Ihre Titten schienen in Natura noch geiler als auf dem Bild. Ihre großen Warzenvorhöfe turnten mich an und ich hätte am liebsten sofort zugefasst. Ihre Muschi war teilrasiert. Ihre dunklen Haare waren zu einem Dreieck rasiert, dessen Spitze dort aufhörte, wo sich ihre Schamlippen teilten. Auf ihrem Bauch stand: Fick mich! Ich schluckte, schaute in ihr Gesicht. Sie schaute verlegen zur Seite.
„Los, hol Sekt!“, befahl Sven. Dabei klatschte seine Hand auf ihren Arsch. Ihre Brüste vibrierten und ihr Gesicht verzog sich kurz zu einer Grimasse.
„Ja,…..ja….wo sind denn….?“, ihre Stimme klang sehr zart und leise.
„Ich hab den Karton in die Küche gestellt.“
Sie ging an mir vorbei in die Küche. Ich versuchte ihren Duft einzuatmen als sie an mir vorbeiging.
„So, Chris, was hältst du von meiner kleinen Ehesau?“
„Ich bin sprachlos. Sie sieht einfach toll aus!“
Ich versuchte, meine Erregung zu unterdrücken derweil ich sprach. Es viel mir schwer, die Aufre-gung zu unterdrücken zumal sich in meiner Hose eine dicke Beule abzeichnete.
„Warte ab, bis du sie richtig fickst. Die Stute ist geil und willig!“
Verdutzt schaute ich ihn an.
„Pass auf, Chris. Ich hab dir doch gesagt, dass wir auch daran Interesse haben, die Erfahrungen zu machen, die du mit Tina gemacht hast. Es ist alles zwischen uns besprochen. Also, nur keine Zurückhaltung. Benutz die kleine Sau! Spritz ihr die Muschi voll. Piss in ihre Fotze! Mach sie fertig! Ich helf dir!“
Dabei schlug seine Hand auf meine Schulter. Er lachte dabei. In dem Moment schaute Maike um die Ecke.
„Wo sind denn die Gläser?“, fragte sie leise.
Sie hatte so eine weiche Stimme.
„Schau mal in dem Buffetschrank rechts von dir“, antwortete ich.
„Beeil dich, schlampe, los beweg deinen fetten Hintern!“, bluffte Sven sie an.
Sie nickte und lief zum Schrank. Mit drei Gläsern und einer geöffneten Flasche Sekt kam sie zu Sven und mir. Sie füllte ein Glas und reichte es mir. Dabei musste sie sich über den Wohnzimmertisch beugen. Ich bedankte mich höflich, ohne dabei zu ignorieren, dass ihre Titten vor meinen Augen frei wippten. Dann füllte sie das zweite Glas. Sie reichte es Sven. Ihre Titten hingen so herrlich, dass ich nicht widerstehen konnte und meine Hände ihre Nippel berührten. Sie zuckte zusammen.
„Uuuiihh!“
Sie verschüttete den Sekt in ihrer Hand auf den Fußboden.
„Kannst du nicht aufpassen, du kleines Dreckstück!“, fuhr Sven hoch.
„Aber,……aber es war doch keine….!“
„Das ist mir doch egal ob es Absicht war oder nicht! Los, auf die Knie!“, befahl er.
Maike zögerte. Sven Griff nach ihren Haaren und zog sie vor sich auf den Fußboden.
„Los, schlürf es auf!“
Ich muss gestehen, dass es mich schon sehr beeindruckte, wie Sven mit Maike umsprang. Sie schie-nen die Rollen genau abgesprochen zu haben und verfügten unter sich offensichtlich über die nötige Erfahrung, ein solches Spiel zu spielen. Das gab mir die Sicherheit und ich fing an die Situation zu genießen.
Maike kniete auf den Fußboden. Um mit dem Gesicht auf die Fliesen zu kommen, musste sie den Arsch rausstrecken und mit dem Vorderkörper weiter noch vorne beugen. Ich sah von hinten auf ihren Arsch, neigte meinen Kopf zur Seite und konnte ihre Pussy von hinten sehen. Sven sah, wie ich mich für ihre Muschi interessierte, stellte sich neben sie, beugte sich runter und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander.
„Guck dir die geile Fotze ruhig genau an!“
Ich hörte Schlürfgeräusche. Es erinnerte mich an den Film 9 ½ Wochen. Ich hielt mich nicht mehr zurück und öffnete meinen Hosenstall, holte meinen Schwanz raus und begann mich zu wichsen.
„Ah, das ist doch mal was für meine kleine Hure! Biste fertig mit sauberlecken?“
Maike drehte sich um und setzte sich auf die Knie. Ich ging zu ihr hin und schaute zu ihr runter. Dann zog ich ihren Kopf an ihren Haaren in den Nacken. Mit der anderen Hand hielt ich meinen Schwanz in der Hand und schlug ihn ihr links und rechts ins Gesicht.
„So, du scheinst ja darauf zu stehen, wie ne Nutte behandelt zu werden. Na, das kannst du haben!“
Ich drückte mit meinen Händen ihren Kopf auf meinen Ständer. Sie keuchte und ich spürte den Wi-derstand ihres Kopfes. Ich ließ los und mein Schwanz flutschte aus ihrem Mund. Ich zog ihren Kopf in den Nacken.
„Los“, sagte ich, „lächle mich an. Ich will sehen, wie sehr es dir gefällt!“
Ihre Mundwinkel zuckten und verzogen sich zu einem Lächeln. Es wirkte etwas gequält.
Erst jetzt bemerkte ich Sven, der die ganze Zeit mit der Videokamera die Szene aufgenommen hatte.
Er schaute mich an: „Findest du nicht, das die kleine Hure etwas derangiert aussieht?“
Meine Blicke musterten Maikes Gesicht. Sie biss sich auf die Unterlippe. Ihr Lippenstift war etwas verwischt.
„Du hast recht, sie sieht vor allen Dingen im Gesicht etwas zerlaufen aus“, antwortete ich.
„Na, das geht aber so nicht.“
Maike schaute zu Sven hoch. Dieser hatte die Sektflasche genommen und hielt sie hoch über den Kopf seiner Frau. Dann kippte er leicht die Flasche in seiner Hand und ließ den Sekt auf ihr Gesicht laufen. In der Zwischenzeit hatte ich nach der Videokamera gegriffen und filmte.
Maike prustete: „Uaahh!“
Sie verzog kurz das Gesicht. Dann öffnete sie ihren Mund und versuchte, den Sekt aufzunehmen.
Der Sekt lief vom Gesicht den Hals hinab über ihren Körper. Ihre Nippel wurden von einem auf den anderen Moment hart und auf ihrem Körper standen die kleinen Härchen ab. War das ein Anblick. Ihr Lidschatten war nun auch zerlaufen.
„Schau mal, Chris, die kleine mag den Nektar wohl“, grinste Sven in das Objetkiv, „dann soll sie doch auch was bekommen!“
Daraufhin ging er in die Hocke, zog mit seiner Hand Maikes Kopf nach hinten und steckte ihr den Flaschenhals in den Mund. Der Sekt lief aus ihren Mundwinkeln heraus. Sie hob die Hand. Ein Zeichen für Sven. Er zog die Flasche aus ihrem Mund und sie spuckte einen kleinen Rest des Prickelwassers heraus. Sie rang nach Luft. Er grinste sie an: „Noch ein wenig, mein kleiner dreckiger Schatz?“
Sie grinste ihn kokett an: „Klar doch, her damit!“ Dabei fuhr sie mit ihrer Zunge über ihre Oberlippe. Dann kippte sie den Kopf in den Nacken und öffnete demonstrativ ihren Mund.
Sven setzte die Flasche an und kippte ihr den Rest aus der Flasche in den Rachen. Ich weiß nicht, wie viel des Sekts aus ihren Mundwinkeln lief aber ich war mir ziemlich sicher, dass es nicht sehr viel gewesen war. Sie hatte innerhalb kürzester Zeit über eine halbe Flasche Sekt getrunken. Als die Flasche leer war schaute Maike mich an. Ihre Augen blitzten mich an:
„Na, schon mal so ein Luder gefickt?“
Dabei öffnete sie ihre Beine und fasste sich mit einer Hand an die Pussy. Mit der anderen spielte sie an ihrer Brust. Dann musste sie rülpsen. Sie kicherte. Sie kroch auf mich zog meine Hose herunter.
Ich half ihr. Meine Erregung konnte nicht mehr wesentlich gesteigert werden. Ihre Gesichtszüge waren leicht gerötet und durch den Sekt hatte sie ihre anfängliche Zurückhaltung abgelegt.
Ich griff wieder zur Kamera, lehnte mich zurück und nahm sie auf, wie sie meine Schenkel ausei-nanderdrückte und dazwischen rutschte. Langsam zog sie meine Vorhaut zurück. Straff aber ohne weh zu tun. Ihre Lippen spielten unterhalb meines Horseshoe-Rings an dem Bändchen. Ich musste stöhnen: „AHHHHHHH!“ Die Kamera in meiner Hand wackelte.
„Na, da lässt es sich aber einer gut gehen“, sagte Sven als er aus der Küche mit einer neuen Flasche Sekt kam. Er stellte sie auf den Tisch und zog sich aus. Seine Erregung war kaum zu übersehen. Seine Schwanzspitze schaute aus dem Rand seiner Retroshorts heraus. Sein Körper war wie der seiner Frau gebräunt und sein Körper sah beeindruckend sportlich aus. Er war nicht der Typ Body-builder sondern eher ein Fitnesstyp.
Maike drehte sich zum Wohnzimmertisch, ohne dabei meinen Schwanz aus ihrer Hand zu entlassen. Dadurch spannte meine Vorhaut etwas. Aber ehrlich gesagt tat es gut und obwohl es etwas schmerzte war ich froh, da es meine Erregung etwas stoppte. Maike griff nach der Flasche Sekt, setzte sie an den Hals und nahm einen großen Schluck. Dann schaute sie auf den Stand in der Fla-sche, entschloss sich noch einen Schluck zu nehmen und setzte die Flasche wieder an. Dann drehte sie sich wieder um, schaute mich an und lächelte: „Der prickelt so schön!“
Da spürte ich auch schon, wie etwas auf meiner Eichel an dem Schaft, über ihre Hand entlang zwischen meinen Schenkeln lief. Es kribbelte auf der Haut.
Maike stellte die Flasche wieder auf den Tische und umschloss nun meine Schwanzspitze zusammen mit meinem Piercing. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Selbst Tina hatte Schwierigkeiten, seit meinem Piercingentschluss eine vernünftige Blastechnik zu entwickeln. Und nun kniete Maike zwischen meinen Beinen und blies wie eine Göttin. Mit ihrer Hand hielt sie weiterhin meine Vorhaut straff, während ihre Zunge unterhalb der zweiten Kugel mit meinem Bändchen spielte. Ab du an drehte sie mit der Zunge den Ring. Dann griff ihre zweite Hand an meine Hoden. Ich konnte mich nicht zurückhalten und musste einfach laut stöhnen. Ich glaube, es war schon fast ein Schreien:
„AHHHHHHHHH……..ist das geil, du geiles Miststück!“
Meine Hand bohrte sich in das Leder der Garnitur. Es fiel mir schwer, die Kamera überhaupt zu halten. Ihre Hände massierten meine Eier und ich schloss die Augen. Plötzlich ruckte es und ihre Zähne kamen unsanft an meine Eichel. Ich riss die Augen auf und fand die Ursache für die plötzliche Unterbrechung meiner Sinnesfreuden. Sven hatte sich hinter Maike hingekniet, umfasste ihr Taille fest mit beiden Händen und hatte seinen steifen Pimmel tief in der Grotte seiner Frau ver-senkt.
„Mmmmmhhhhh…….die kleine ist nass, wie ein See!“
Maikes Körper wippte im Takt seiner Stöße. Sie versuchte weiter zu blasen, doch nahm sie nun ab und zu meinen Schwanz aus ihrem Mund, um Luft zu holen. Dabei wippte mein Schwanz in ihrer Hand in demselben Rhythmus. Das erregte mich noch mehr.
„Du kleine Nutte!“, schnaufte Sven, „lass dich ficken, du Stück!“
Seine Hand hieb auf ihren Arsch. Sie warf den Kopf in den Nacken.
„Ja………..fick mich!…Komm……steck ihn ….ahhhh…..rein!“
Ich zog ihren Kopf auf meinen Schoß. Sie versuchte, meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen, musste jedoch wieder Luft holen.
„Ja…..ja……JAA………JAAAAAAAA……..mach mich fertig, …….uaahhhhhh……!“
Ihr Stöhnen wurde lauter. Auch Sven Gesichtszüge hatten sich verzogen. Auf seiner Stirn hatten sich Schweißperlen gebildet. An seinen Oberarmen trat eine Ader hervor. Er zog sie auf seinen stei-fen Schwanz und atmete heftig.
„Fick deine Nutte!“, feuerte ich ihn an, „los…..fick sie in ihr Loch!“
„Jaaaa…..fick dein luder! Dolllllllller!“, unterstützte Maike mich, während ihre Hand meinen Pim-mel wichste.
Svens Kopf wurde rot, er biss sich auf die Lippe. Seine Brustmuskeln spannten sich an. Er schrie:
„JAAAAAAAAAA………du kleines Fickluder! JAAAAAAAAA! Ich…….ich …..spriiiii……tz….eee!“
Seine Hüften klatschten l

DIE EHEHURE-TEIL 18:

Ihr Körper spannte sich durch. Sie reckte ihren Arsch dem sich entleerenden Phallus ihres Mannes entgegen. Auf ihrem Gesicht lag ein entspanntes Lächeln, wie bei einem Engel.
Es war so geil, diese Szene beobachtet zu haben. Im Nachhinein musste ich noch häufig an diese Szene denken und wünschte mir, sie mit Tina auch mal zu erleben. Es ist einfach ein fast unbe-schreibliches Gefühl einer Frau in das Gesicht ihrer Extase zu blicken.
Sven hatte seinen Schwanz aus seiner Frau gezogen. Maikes Griff um meinen Schwanz lockerte sich. Sie stand auf. Mit wackligen Beinen stand sie vor mir. Ich setzte mich gerade hin und hielt die Kamera direkt auf ihre Pussy. Ihre Schamlippen waren nun geöffnet. Dazwischen sah man oben ihre Clit raus stehen. Wow, sie hatte einen ziemlich großen Kitzler. Ich Mit der freien Hand fühlte ich daran. Langsam rieb ich darüber und erhöhte langsam den Druck. Maike begann mit dem Be-cken zu kreisen.
„Hmmmmm, ja……massier meine Clit!“, forderte sie mich auf weiter zu machen, „Hast du schon mal eine solche geile Clit gehabt?“
Ich schüttelte mit dem Kopf. Tina hatte keinen sonderlich großen Kitzler. Sie stand auch nocht son-derlich darauf, ihn massiert zu bekommen, außer beim Lecken natürlich.
Maikes Knopf schien noch zu wachsen und ich spürte, wie mein Schwanz durch meinen Pulsschlag in Bewegung versetzt wurde. Er konnte nicht mehr härter werden. Er drohte zu platzen!
Sven wollte mir die Kamera abnehmen und stand neben uns. Tina wollte ein Stück zurücktreten schwankte ein wenig. Der Alkohol machte sich bemerkbar. Sie kicherte: „Uppps!“
Sven nahm die Kamera in die eine Hand, griff nach der Sektflaschen und reichte sie Maike.
„Hier, nimm noch mal einen Schluck, du kleine Sau!“
Maike führte den Flaschenhals an ihren Mund und nahm einen kräftigen Schluck. Sie wankte einen Schritt nach vorn, und hielt mir die Flasche hin:
„Hier!“, zischte sie kurz.
„Wer mit mir ficken will, muss auch mit mir anstoßen!“
Ich grinste sie an: „Anstoßen! Warte mal ab, dass kommt gleich, Süße!“
Ich setzte die Flasche an den Mund und nahm einen, na ja vielleicht waren es auch zwei oder drei Schlucke aus der Pulle.
„Hey…..ich bin nicht deine Süße!“, fauchte Maike leicht wankend vor mir.
Sven griff an einen ihrer Nippel und drückte mit zwei Fingern fest zu.
„Auuuuuuuuuuu……a!“, schrie Maike kurz und laut.
„Sei nett zu dem Herrn! Denk daran!“, Sven ließ von ihrem Nippel ab, der sich nun etwas steifer und größer wirkte als das Pendant daneben. Fasziniert beobachtete ich das Geschehen.
„So, was bist du denn?“, fragte ich.
„Ich……ich bin deine Nutte!“, sage sie in einem kindlich schmollenden Ton.
Ich nahm noch einen Schluck aus der Flasche. Der Sekt schmeckte wirklich gut und so langsam wirkte er auch auf mich.
„So, du bist also ne Nutte!“
Maike nickte heftig mit ihrem Kopf.
„Und was machen Nutten?“, fragte ich sie naiv.
„Lassen sich ficken!“, antwortete sie trotzig.
Ich hielt ihr die Flasche hin. Sie nahm noch einen Schluck und stellt dann die Flasche wieder auf den Tisch. Während sie sich bückte, wippten ihre Titten hin und her, da sie mittlerweile etwas unsicher auf den Beinen war.
Ich stand auf und ging kurz hinaus ins Arbeitszimmer, um von dort eine Gästematratze zu holen. Diese hatten wir für den Fall der Fälle immer auf dem Dachboden, falls das eine Gästebett nicht reichte. Hinter mir hörte ich eine empörte Stimme lallen:
„Hey…..wo w…willst Du hi..hin?“
Als ich die Matratze auf die Fliesen gleiten ließ, rüttelte mich Maike am Arm:
„Hey, w..wo. w..warst ..d..du?”, fragte sie mich.
„Hab nur die Matratze von nebenan geholt.“
„Los, fick mich, du geiler Bock!“
Sie stolperte nach vorne. Ich hielt sie auf, zog sie an mich heran und sog ihren Körpergeruch in mich auf: „Hmmm, du kleine Sau, dann komm mal her!“
Ich zog sie mit mir nach unten auf die Matratze, legte mich auf den Rücken und zog sie auf mich herauf.
„Oh, der is..d aber hard!“, murmelte sie.
Sie richtete sich mit dem Oberkörper auf. Nahm meinen Schwanz in die Hand, kreiste mit ihm durch ihre Schamlippen und setzte sich langsam auf mich rauf.
„Ohhhhh, ………das tut guuuut! Jaaaaa…iaaa!“, entfuhr aus mir.
„Ja, d….ddu ggeiler Bock! Fick d..deine Nudde!“
Ihr Lallen hörte sich süße an. Sie saß auf mir drauf. Tiefer würde er nicht mehr reingehen. Ich griff an ihre Beckenknochen und begann ihren Unterleib auf meinem Schwanz zu kreisen.
„Oh….oh…..oooooohhhhh!“
Es waren kure, spitze Ausrufe aus ihrem Mund. Ich machte weiter.
„Ja….h…hör….nich….auf! Mach…weiter……oh…..die K…Kugeln….!“
Ich spürte, wie mein Hautbändchen unterhalb der Eichel an der Innenseite ihre Muschi rieb. Ich spürte, wie sich meine Hoden bewegte und mir deutliche Signale sendeten.
Dann, plötzlich, sagte Maike sachlich:
„I….Ich glaub…..ich muss pissen!“
Und da lief auch schon ein warmer Strahl über meinen Unterkörper. Derartiges hatte ich zuvor noch nicht erlebt. Es fühlte sich herrlich warm an. Und es war herrlich, wie sich dieser Strom über Teile meines Körpers ergossen. Ich drückte sie noch doller auf meinen Schwanz! Als der Strom versiegt war, dauerte es nicht lange bis sie kam.
„Ohhhhh……JAAAAAAA!…G….GGei……is da……..uahh ein….gei…er F…Figgg!“
Ihr Oberkörper erschlaffte und sie stützte sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab.
Wir schauten uns in die Augen.
„Bisd, bis du auch gegommen!“, fragte sie mich mit glasigen Augen.
„Nö, will noch f..ficken!“
Ich merkte den Sekt auch immer deutlicher.
„Na, na dan figg mich von …von hinnen!“
Ich stand auf. Sie krabbelte auf alle viere, wackelte mit ihrem Arsch und drückte mit dem Zeige- und Mittelfinger ihre Schamlippen auseinander, während sie von vorne durch ihre Beine schaute.
„L…los….mach…schon!“, forderte sie mich auf.
Es war einfach faszinieren zu sehen, wie eine attraktiven Frau, der man im Alltag nie etwas Derartiges zugetraut hätte, ihre Hemmungen vollkommen ablegte.
Ich kniete mich hinter sie und stieß mit meinem Schwanz von hinten in ihre Fotze. Sie warf ihren Kopf in den Nacken. Ihre Pussy war so feucht. Ich stieß zu, immer doller.
Sven, den ich eine ganze Zeitlang eigentlich total vergessen hatte kniete sich nun vor seine Frau. Sein Schwanz stand wie eine eins. Er drückte Maikes Kopf auf seinen Schwanz und fing an, sie heftig in den Mund zu ficken. Außer einigen krächzenden Lauten konnte sie nichts mehr von sich geben.
Ich versuchte so doll zuzustoßen, wie ich konnte. Die Intensität der Stöße nahm zu. Ich merkte, wie sich mein Pimmel auf eine Stufe versteifte, die das Finale regelmäßig einläutete. Meine Hoden krampften sich zusammen. Ich merkte, wie sich ein Kribbeln von dem Schaft bis zur Eichel schob. Und dann folgte er, der ultimative Ausbruch, der Orgasmus, der mich alles um mich herum verges-sen ließ. Ich krallte meine Finger in Maikes Arsch. Zog sie heran. Entlud meinen Samen wieder und wieder und nahm nichts mehr wahr. Dann, nach einem kurzen Höhepunkt der Spannung folgte die Entspannung. Ich lockerte meinen Griff. Auf ihrem Hintern waren deutlich Abdrücke meiner Finger zu sehen. Ich blieb in ihr drin, schaute zu Sven, der seiner Frau gerade den Mund richtig durchfickte. Seine Hände hielten Maikes Kopf fest im Griff. Er schien nicht mehr lange zu brauchen. In mir reg-te sich ein Bedürfnis. Der Sekt wirkte sich auf meine Blase aus. Ich schaute nach vorne. Sven war mit sich und seiner Frau beschäftig und ich wollte nicht den Augenblick zerstören. Mein Schwanz steckte immer noch halb schlaff in ihrer Pussy. Sie hatte mich schließlich auch einfach angepisst, diese angetrunkene Ehehure. Quitt pro Quo!
„J…Jetzt…m…muss ich …ich auch…p…pissen!“
Ich entspannte mich und fühlte, wie sich meine Blase langsam entlud! Ich pisste in ihre Pussy. Wow. Ein gigantisches Gefühl, wie der warme Shower aus ihrer Fotze drängte. Sven’s Erregung entlud sich in heftigen Stößen in den Mund seiner Frau, die nur noch versuchen konnte nach Luft zu japsen. Hinten pisste ihr ein fremder Mann in die Muschi, während sie vorne eine satte Ladung Samen von ihrem Mann empfing. Es war einfach nur geil.
Kurz darauf entließen wir Maike. Sie rang nach Luft. An ihrem Kinn hing ein langer dicker Faden aus Sperma und Spucke herunter. Auf ihrer Brille klebte ein weißer Spermaklecks.
„Ihr….g…g…geilen …B….Bögge ihr!“, schimpfte sie, „pissed mich einfa vol!“
Ihr Anblick erinnerte mich jetzt an einen besonderen Augenblick in meinem Leben. Maike erinnerte mich an Tina, wie sie da stand als ich sie wieder mit ins Hotel nahm. Maikes Schminke war in ihrem ganzen Gesicht zerlaufen. Ihre Haare waren nass und einige Haarsträhnen klebten in ihrem Gesicht. Sie stand wacklig auf den Beinen. Ihr Körper schimmerte feucht im gedimmten Licht der Beleuchtung. Die Matratze hatte einen großen, runden, dunklen Fleck. Der Fußboden war überall nass. Eine Mischung aus verschiedenen Körpersäften und Sekt.
„I…Ich will noch..n Sch..Schlugg S..Segd!“
„Ich glaube, du hast genug für heute, meine süße Maus!“, sagte Sven und gab ihr ein Kuss auf die Stirn.
Er schaute mich an: „Können wir heute Nacht hier bleiben?“
„Klar, kommt ihr könnt im Schlafzimmer pennen. Ich geh ins Gästezimmer.“
Maike konnte nicht mehr gerade gehen. Deshalb hob Sven seine Frau in die Höhe und legte sie über seine Schultern. Wir gingen hinauf in das Schlafzimmer. Sven legte Maike auf das Bett und schaute neugierig auf die Liebesschaukel.
„Wow, das st ja ein tolles Gerät! Das würd ich ja auch gern mal ausprobieren!“
Maike hob leicht ihren Kopf und kicherte: „ I…Ich auuuch!“
Ich schaute Sven an, der mir zunickte. Daraufhin hoben wir Maike in die Schaukel. Dort konnte sie bequem sitzen. Sven wollte sich gerade vor seine Frau stellen als ich ihm noch etwas in die Hand drückte.
„Was ist das?“, fragte er.
„Das? Das ist ne Levitra. Hab ich noch von ner Probepackung. Kannste ruhig nehmen. Ich nehm auch noch eine.“
Dann postierte Sven sich vor seiner Frau und stieß seinen Riemen in sie hinein. Er genoss es sichtlich, seine Frau auf der Schaukel kinderleicht im Stehen stoßen zu können. Maike quittierte Svens Bewegungen mit einem tiefen Stöhnen.
Abwechselnd fickten wir die kleine Sau noch einige Male. Von Maike war zum Schluss nicht mehr viel zu hören. Sie war einfach nur fertig. Auf dem Laminatboden unter der Schaukel hatte sich zum Schluss eine Fütze aus Samen und Muschisekret gebildet, die ich mit vier Taschentüchern wegwischen musste. Ich weiß im Nachhinein auch gar nicht mehr, ob wir zum Schluss noch richtig abgespritzt haben. Ich weiß nur, dass mir der Schwanz und meine Hoden richtig weh taten.
Zusammen mit Sven legten wir Maike dann aufs Bett. Er legte sich neben sie, nahm sie in seinen Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Ich liebe Dich ganz doll!“
Noch einmal blinzelte sie mit den Augen: „Ich dich auch.“
Dann schlief sie ein. Ich nickte Sven wortlos zu, machte das Licht aus und ging rüber ins Gäste-zimmer. Ich lag im Bett und schaute ins Dunkel des Raumes. Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nicht so exzessiv gefickt. Mir taten mein Schwanz und meine Hoden weh. Aber ich war glück-lich, glücklich derartiges erlebt zu haben. Dann fielen auch mir die Augen zu.

DIE EHEHURE-TEIL 19:

Kap. 6
Als ich am einige Stunden später aufwachte, zog mir Kaffeeduft aus der Küche in die Nase. Irritiert öffnete ich die Augen. Ich war hier im Bett. Wo kam der Kaffeeduft her? Dann fiel mir wieder die vergangene Nacht ein. Ich stand auf, holte mir aus dem Schlafzimmer nebenan ein frisches T-Shirt, Socken, eine Sporthose und ging nach unten. Dort standen Maike und Sven schon in der Küche.
„Guten Morgen, Chris!“, begrüßte mich Sven.
„Guten Morgen. Das riecht aber gut hier! Aber das müsst ihr doch nicht machen“, erwiderte ich.
Maike dreht sich um kam zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange:
„Guten Morgen, mein Königstiger! Vielen Dank für die letzte Nacht!“
Ich lief rot an. Zusammen unterhielten und frühstückten wir an unserem Bistrotisch. Sven und Maike fanden das Erlebte ebenso spannend, aufregend und prickelnd (im wahrsten Sinne des Wortes), das wir beschlossen, in Kontakt zu bleiben.
Gegen halb elf verabschiedeten wir uns und ich sah den beiden hinterher, wie sie mit ihrem Auto auf die Hauptsraße bogen. Wieder im Haus ging ich in das Wohnzimmer. Hier sah es aus, wie auf einem Schlachtfeld. Der Boden war verklebt und überall waren Ränder vom Sekt und Körpersekreten angetrocknet. Das Aufräumen und Abbauen des Chaos kostete mich einige Stunden. Erst um 3 Uhr nachmittags konnte ich mich um die Bearbeitung der Videos kümmern. Danach schaute ich noch einmal kurz ins Netz. Es lief alles. Als es die Haustür dann abends aufging und Tina freudestrahlend herein kam, hoffte ich nur, dass man mir meine Erschöpfung nicht ansehen würde.
„Hallo, mein Schatz!“, begrüßte Tina mich, „ich hab dich soooooooo vermisst!“
Ich nahm sie in meine Arme. Wir küssten uns.
„Hallo, Prinzessin! Ich habe dich auch lieb! Schön, dass du wieder da bist!“
Wir gingen zusammen in die Küche. Sie schaute ins Wohnzimmer. Eine typische Macke von ihr, um zu überprüfen, ob ich während ihrer Abwesenheit keine Unordnung gemacht hatte.
„Und, was hast du die ganze Zeit gemacht, ohne mich?“
„Ach, weißt du, Prinzessin, nur so rumgedaddelt. Ohne dich macht das aber gar keinen Spaß!“
Sie lächelte mich an: „Weißt du was, wir gehen nächsten Samstag mal im Mövenpick in der Innenstadt brunchen! Nach diesem Wochenende haben wir das doch verdient, oder?“
Ich ging auf sie zu, nahm sie in den Arm: „Dasselbe wollte ich dir auch schon vorschla-gen……und….wenn du dich dann noch ein wenig nett zu Recht machst, könnten wir doch noch ein paar heiße Fotos machen!“
Sie grinste mich schelmisch an und schlug mir mit ihrer Hand auf den Oberarm: „Du schon wieder! Aber…..Lust hätte ich mal wieder!“
Ich hatte es geschafft. Sie hatte nichts gemerkt. Hoffentlich würde es so weiter laufen!
Es war gar nicht so einfach, die Mischung aus Erregung, Neugierde und Nervosität in den nächsten Tagen vor Tina zu verbergen. Ich muss gestehen, dass ich in dieser Hinsicht nicht über die schauspielerischen Qualitäten meiner Frau verfüge. Welcher Mann tut das schon? Aber mit Mühe und Not stellte ich meine Vorstellungen und Erinnerungen, die mich in eine Art permanenten Erregungszustands versetzten, zurück. Am Mittwoch hatte ich einen wichtigen Termin, der bis in die tiefen Abendstunden dauerte. Ich war zufrieden mit dem Tag als ich heimkehrte. Alles war erledigt, die Besprechung war gut verlaufen. Tina lag schon im Bett. Ich fand es besser so, konnte ich doch so ungestört noch einmal das Video auf dem Laptop anschauen. Erleichtert und mit freudigen Er-wartungen auf das nächste Wochenende kuschelte ich mich an Tina und schlief ein.
Am Samstagmorgen wachte ich auf und stellte fest, dass Tina bereits aufgestanden war. Ich schaute auf die Uhr. Es war 8:30 Uhr. Beruhigt setzte ich mich auf die Bettkante. Ich griff nach meinen Shorts und meinen Socken, da blickte Tina durch die Tür.
„Morgen Schatz, ich wollte dich gerade wecken“, sagte sie gut gelaunt.
„Morgen Prinzessin“, murmelte ich.
Sie kam durch die Tür und drehte sich um die eigene Achse.
„Na, entspricht das deinen Vorstellungen von dem richtigen Outfit?“
Meine Augen musterten sie von oben nach unten. Sie hatte ein dunkelblaues Kostüm gewählt, dass aus einem kurzen Rock und einem Blazer bestand. Während sie sich präsentierte, hielt sie den Bla-zer in der Hand. Darunter hatte sie eine weiße Bluse an, die, wie ich feststellte als sie mir ihre Front zeigte, transparent war. Auf einen BH hatte sie offensichtlich verzichtet, denn ihre Titten zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Ihre Nippel waren steif und erhoben sich sichtbar unter der Bluse.
„Aber, Schatzi, das ist noch nicht alles!“, flötete sie.
Langsam raffte sie ihren Rock an den Seiten hoch. Die dunklen Nylons schienen gar nicht aufzuhören, hatten am oberen Rand einen breiten Spitzenrand. Sie reichten fast bis ans Ende ihrer Beine. Dann sah ich auf einmal, was sie meinte. Sie hatte auf das Höschen verzichtet. Ihre Schamhaare waren zu einem Strich rasiert. Der Strich war aber etwas breiter und sie hatte die stehenden Haare nicht gestutzt, so dass sich ein dichter Streifen dunklen, weichen Flaums präsentierte, der oberhalb ihrer Schamlippen zu einem Rechteck sauber rasiert war. Ihre dicken Schamlippen schauten hervor. Sie strich sich über den Flaum.
„Na, kann ich so gehen?“, fragte sie spitzbübisch.
„Äh….ja…..also…..geil“, ich suchte nach den richtigen Worten, „du siehst wahnsinnig gut aus.“
Ich war aktiviert und mit einem Schlag wach. Während sie ihre Sachen zurechtzupfte und die pas-senden Pumps zu ihren Sachen suchte, machte ich mich im Badezimmer fertig. Ich konnte es gar nicht erwarten, mit Tina in die Stadt zu kommen.
Aus dem Bad gekommen, präsentierte ich mich meiner Frau:
„Tata“, trompetete ich, „na, wie sieht dein Mann neben dir aus?“
Ich hatte einen weißen Cashmärerolli an, darüber einen dunkelblauen Blazer, eine dunkle Jeans und dunkle italienische Lederschuhe. Sie musterte mich, zog eine Augenbraue hoch, trat einen Schritt auf mich zu und zupfte den Pulli unter dem Blazer zu Recht.
„So, jetzt siehst du gut aus!“
Während der Fahrt in die Stadt musste ich mich zurückhalten. Ich legte meine Hand auf Tinas Schenkel und fing an ihn zu streicheln. Als ich aber merkte, wie sich ein Kribbeln in meinem Kör-per ausbreitete, meine Körpertemperatur, subjektiv empfunden, stieg und mein Schwanz sich mit kleinen Zuckungen bemerkbar machte, hörte ich auf. Tina sah zu mir rüber und lächelte sanft. Sie kannte mich genau und wusste, was in mir vorging.
Als wir das Kaffee in der Sögestrasse betraten, musste ich unweigerlich auf die Beine meiner Frau. Sie sah toll aus! Wir setzten uns an einen Tisch. Es war ordentlich was los an einem Samstagmor-gen in der Bremer Innenstadt. Das Angebot zum Brunchen wurde von vielen Leuten dankend angenommen. Die Tische um uns herum waren alle besetzt mit Pärchen in unterschiedlichen Altersgruppen.
Ich schaute Tina an. Sie sah wahnsinnig scharf aus, wie sie mir da gegenüber saß.
„Prinzessin, du siehst wahnsinnig sexy aus. Mach doch mal einen Knopf vom Blazer auf.“
Tina errötete leicht, schaute sich hastig um und zischte dann leise: „Psssst, wenn das die Leute hören!“
Ihre Finger öffneten den obersten Knopf des Blazers. Ich konnte von meinem Platz aus die Konturen ihrer Brüste durch den Stoff ihrer Bluse deutlich erkennen.
„Ich könnte so über dich herfallen!“, sagte ich in einem normalen Tonfall und lächelte sie an.
Bevor sie etwas sagen konnte, kam ein Kellner an unseren Tisch und fragte uns, was wir denn trinken wollten. Er war Mitte 40, war schlank und man sah ihm an, dass er für seinen Beruf lebte. Ich bestellt ein Kännchen Kaffee. Tina hatte den Kopf gesenkt. Ihr Gesicht lief leicht rötlich an. Der Kellner sah sie an und konnte nicht darum herum, ihr von oben seitlich in den Ausschnitt zu schauen. Was immer er auch sah und in ihm auslöste, überspielte er professionell. Tina bestellte hastig ein Kännchen Kaffee und schien sichtlich erleichtert als der Kellner wieder ging.
„Warum so schüchtern, mein kleines Luder“, dachte ich, „du bist doch sonst nicht so schüchtern und vögelst mit anderen vor der Kamera um sie allen zu zeigen.“
Ich wusste natürlich, dass beide Situationen sich grundsätzlich voneinander unterschieden. Forenmitglieder waren Leute mit gleichen Interessen und Neigungen. Hier präsentierte sie sich in aller Öffentlichkeit. Ich zog meinen Blazer aus, legte ihn über meine Stuhllehne. Tina behielt ihren an.
„Schatz, zieh ihn doch aus!“, forderte ich sie auf. Ich streichelte ihr Knie.
„Nachher!“, antwortete sie kurz.
Nachdem wir gefrühstückt hatten und uns währenddessen angeregt unterhalten hatten musste ich auf die Toilette. Der Kaffee forderte seinen Tribut. Ich schaute mich um und sah, dass einige Plätze neben uns schon wieder von neuen Gästen besetzt waren. Zügig ging ich zur Toilette. Der Strahl hörte kaum auf. Aber ich hatte es jetzt auch gar nicht mehr so eilig.
Beim Verlassen der Toilette nahm ich einen anderen Weg. Hinter einer Säule blieb ich einen kurzen Moment stehen und schaute hinüber zu unserem Platz. Es überraschte mich nicht, was ich sah. Ich atmete tief durch. Mein Platz war frei. Allerdings hatte sich ein junger Mann an das Kopfteil des Tisches gesetzt. Er sah sehr jung aus. Er hatte sich vorgebeugt. Ein Arm hing seitlich herunter. Auf dem Tisch lag etwas. Die Gäste anderen Tischen schauten vereinzelt zu unserem Platz hinüber. Um nicht aufzufallen, begann ich langsam auf unseren Tisch zuzugehen. Tina hatte ihre beiden Hände vor ihrem Mund. Ihr Gesicht war gerötet, ihre Augen weit aufgerissen. Obwohl ich noch nicht ganz an unserem Platz war, konnte ich bereits verstehen, was der junge Mann zu Tina sagte.
„So, du geiles Luder! Wie du siehst, hat dein Mann den Fick mit dieser kleinen Hure sehr genossen.“
Tina lief eine Träne über die Wange. Der junge Mann zeigte sich aber wenig irritiert.
„Und ich weiß, dass du auch ne kleine Nutte bist!“
„L-lassen sie das!“, flüsterte sie leise.
„Aber warum denn?“
Er zog ein Foto weiteres Foto aus der Tasche, dass Tina beim Ficken mit den beiden Jungs im Mo-tel zeigte.
Ich zog den Stuhl zurück und nahm Platz.
„Hallo. Wer sind Sie denn? Kennen wir uns?“
Ich konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. Das war eine rhetorische Frage. Der Junge Mann hieß Carsten, war 18 Jahre alt und machte im Frühjahr sein Abitur. Ich hatte ihn über das Forum kontaktiert und am letzten Mittwoch getroffen. Er machte von Anfang an einen sehr selbstbewussten Eindruck. Er war ziemlich groß und schlank, hatte dunkelbraune, kurze Haare und war modisch gekleidet. Ich hatte ihm bei unserem Treffen genau gesagt, wie er sich verhalten sollte. Dann gab ich ihm die Fotos. Ehrlich gesagt hatte ich zu dem Zeitpunkt noch die Angst, er könne kneifen. Doch nun war er hier und machte seine Sache sehr gut.
Tina riss erschrocken den Kopf hoch und verdeckte das Foto mit beiden Händen.
„Hallo Chris, ich zeig gerade die Fotos. In Natura sieht deine kleine Schlampe aber noch viel geiler aus als auf den Fotos.“
Tina guckte mich mit großen Augen an. Sie sagte nichts. Es musste ernorm Demütigend für sie sein, so vorgeführt zu werden. Ein junger Bengel konfrontierte sie offen, schonungslos und in aller Öffentlichkeit mit den Bildern ihres Mannes, wie er im eigenen Haus eine andere Frau zusammen mit deren Mann vögelte. Und als ob das nicht reichen würde, legte dieser Kerl auch noch ein Foto von ihr auf, von dem Ihr Mann eigentlich nichts wissen konnte oder sollte. Ich genoss die Situation, fühlte mich einfach gut.
„Du Chris, ich würd sie gern ficken!“, sagte Carsten.
Der Junge war rotzfrech. Das gefiel mir.
„Gleich?“
„Gleich!“
Wir sahen uns an. Ich nickte ihm zu.
„A…A….Aber….“, stammelte Tina.
„Zeig mir doch mal das Foto unter deinen Händen, Prinzessin!“
Nur widerstrebend nahm sie die Hände von dem Foto. Ich nahm es in die Hand, hielt es hoch und sagte zu ihr: „Du bist ne billige Nutte.“
Plötzlich zuckte sie zusammen.
„Oh man“, Carstens Stimme hob sich, „die Fotze hat ja gar kein Höschen an!“
Ein Mann vom Nachbartisch stand auf und kam zu uns rüber.
„Ähm….ähmm entschuldigen sie, ich weiß ja nicht…….“, fing er an.
„Stimmt“, grinste ich ihn an, „Sie wissen wenig. Aber wir gehen jetzt auch, keine Sorge.“
Carsten, Tina und ich standen auf und gingen.
„Geht schon mal raus. Ich zahle eben noch“, sagte ich zu den beiden.
Ich ging vorne an den Tresen und zahlte die Rechnung.
Als ich das Cafe verließ sah ich, wie Carsten in der Fußgängerzone Tina seinen Mittelfinger in den Mund steckte.
„Schön sauber lecken, kleines Biest, ist ja immerhin dein Saft dran!“
Einige Passanten drehten sich im Vorbeigehen irritiert zu ihnen um, konnten sie das Gesagte nicht in einen Kontext bringen.
„Da seid ihr ja!“
Ich beugte mich zu ihm vor: „Na, wie findest du die Möse meiner Frau?“
Carsten grinste mich an: „Ziemlich geile Schlampe. Heult erst los als ich ihr die Fotos zeigte, aber die Pussy ist nass!“
Er hielt mir seinen Mittelfinger vor das Gesicht und ich nahm das Aroma Tinas Möse in mir auf.
Tina stand betreten und mit gesenkten Kopf neben uns.
„Ich will deine alte vögeln. Sofort!“
„Ist alles organisiert wie besprochen?“, fragte ich ihn.
„Ja, ja, ich hab nen Hotelzimmer im Marriott besorgt. Aber die Schlampe ist so geil…..komm mit!“
Mit einer Hand griff er an Tinas Oberarm und zog sie hinter sich her.
„Hey!“, rief sie empört.
Sie schaute zu mir rüber.

DIE EHEHURE-TEIL 20:

Ich zuckte mit den Achseln: „Na, das wird ja spannend.“
Wir gingen, Carsten voran mit Tina im Schlepptau die Sögestrasse runter, bogen am Karstadt Sporthaus rechts ab und standen plötzlich im ersten Geschoss der Karstadt Hochgarage. Carsten schob Tina in einer Ecke des Parkhauses zwischen zwei geparkte Autos. Er schaute kurz zu mir und sagte: „Pass du auf ob jemand kommt!“
Dann drückte er Tinas Oberkörper auf die Motorhaube eines Audi A4. Mit einer Hand fummelte er kurz an seinem Hosenstall. Dann sah ich nur noch, wie Tinas Oberkörper mit einem Ruck über die Haube gedrückt wurde.
„AH!“, schrie Tina kurz als Carsten seinen Pimmel in ihrer Muschi versenkte. Der Schrei war zwar nur kurz, hallte aber ziemlich.
Ich sah mich um und hatte ein Kribbeln im Bauch. Das zu erklären würde schwierig werden. Aber noch war nichts zu sehen. Ich blickte wieder zu den beiden.
Tinas Oberkörper wippte auf der Motorhaube. Carsten rammelte, was das Zeug hielt. Seine Stöße waren hart. Tinas Gesicht war angespannt.
Ich hörte Geräusche, ging nervös ein paar Meter weiter und stellte beruhigt fest, dass die Geräusche von einem älteren Paar kamen, die ihren Wagen gerade geparkt hatten und nun zum Shoppen in die City runter gingen. Ich ging zurück und sah, wie Carstens Körper kerzengerade hinter Tina erstarrt war. Dann zuckte er mehrmals. Er zog seinen Schwanz aus Tinas Möse, verpackte ihn in seiner Hose und klatschte Tina auf den Arsch.
„Du hast ein geiles Loch!“
Sie verharrte in der Position, bewegte sich nicht. Carsten kam auf mich zu.
„Deine Frau ist ne richtig gute Fickmaus“, grinste er, „hat ne weite Möse. Is aber vielleicht ganz gut.“
„Wieso?“, fragte ich ihn.
„Ach Chris, ja, wie soll ich das sagen….ich muss dir noch was erzählen. Da hat sich so was erge-ben.“
Ich verdrehte die Augen: „Schon klar, los jetzt. Raus mit der Sprache.“
„Tja, weißt du, die Fotos, die du mir am Mittwoch gegeben hast die……..na ja, die…..“, stammelte er.
„Mensch, jetzt lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen!“
„…die haben meine drei Kumpels gesehen. Ich weiß, meine Schuld. Haben keine Ruhe gelassen und….“
„Was und?“
„Na ja, die warten im Zimmer. Hendrik und Jens sind noch Jungfrauen. Denen sind die Augen aus’m Kopf gefallen als ich ihnen erzählt hab, dass….“
„Was hast du?“
Ich konnte es nicht fassen, da warteten noch drei Spunde auf meine Frau im Hotel.
„Du hast es ihnen erzählt?“
In meinem Kopf wirbelten die Gedanken. Wie würde es weiter gehen? Was würde passieren?
„Ja, hab ich, tut mir leid. Tobias hat dann sofort gesagt, dass sie mitmachen wollten. Er hätte sowie-so dicke Eier. Ach, das isn Angeber, sagt auch immer, er hätte schon zig Weiber gehabt. Na ja, da ….da wollt ich nich zurückstecken.“
„Wie alt sind die drei?“, fragte ich mit fester Stimme.
„Alle 18 bis auf Jens.“
„Wie alt ist Jens?“, fragte ich und fürchtete mich vor der Antwort.
„Jens is noch 17. Wird nächste Woche aber 18. Wär doch’n geiles Geburtstagsgeschenk“, flachste Carsten.
Ok, wenigstens 17!
Wie konnte man in Carstens Alter schon so Der Junge hatte die Ruhe weg. Mein Gott, der hatte wirklich Nerven. Außerdem verfügte er über ein gewaltiges Maß an Talent oder hatte eine bereits bestehende dominante Ader in sich. Ich würde gerne mal seine Freundin kennen lernen. Wenn ich da an meine erste längere Freundin denke, hätte ich so etwas nicht gedurft. Aber lassen wir das mal an dieser Stelle.
Tina hatte sich in der Zwischenzeit wieder aufgerappelt, stellte sich neben Carsten und legte ihm einen Arm um die Hüfte. Sie gab ihm ein Kuss auf die Wange.
„Du bist’n guter Ficker, Junge. Aber ein bisschen länger hättest schon können. Das üben wir aber noch!“
Tina gab ihm einen Klapps auf seinen Arsch, schaute dann zu mir: „Dein junger Freund hat nen großen Schwanz, Schatzi. Fühlt sich gut an.“ Sie grinste: „So, und nun zu den Jungfrauen!“
Erstaunt sah ich meine Frau an. Der Ausdruck in ihrem Gesicht hatte sich verändert. Sie sah nicht mehr unsicher, nervös oder peinlich berührt aus. Ihre Körperhaltung und drückten nun vielmehr Spannung und freudige Erwartung aus. Ich schaute an ihrem Körper herunter und mir fiel auf, dass sie an einem Bein eine Laufmasche in ihrem Strumpf hatte. An der Innenseite des einen Knies war zudem ein dunkler Fleck mit einem weißen Rand. Ich schätzte, es wäre Sperma oder Muschisekret.
Ihr war es nicht aufgefallen oder einfach egal. Ich schaute zu Carsten, dessen Gesicht förmlich zu einer grinsenden Grimasse erstarrt war.
„Man, is die geil!“
Wir gingen durch die Sögestrasse zurück in Richtung Hauptbahnhof. Der Weg zum Marriott war nicht gerade kurz. Carsten und Tina gingen etwas vor mir. Carsten hatte einen Arm um ihre Taille gelegt. Tina ging schnellen Schrittes. Ab und an drehten sich einige Passanten nach uns um. Das sah schon komisch aus, zumal sich auf Tinas Innenseiten ihrer Schenkel auf den Nylons eine Spur aus Carstens Samen und ihrem Mösensaft zog. Ich spürte die Erregung in meinem Körper, vermied es aber, die Blicke der vorbeigehenden Passanten zu erwidern. Am Hauptbahnhof mussten wir an einer Ampel stehen bleiben und einen Moment warten. Da passierte es plötzlich. Zwischen Tinas Beinen tropfte es auf das Pflaster und bildete dort einen Fleck. Ich schluckte, sah mich schnell um, konnte aber nicht erkennen, ob es jemand wahrnahm. Es tropfte weiter. Merkte sie das nicht? Es hatte sich eine kleine Lache zwischen ihren Beinen gebildet, bei der man auch deutlich kleine weiße Klümpchen erkennen ausmachen konnte. Wenn es jemand sehen würde, dann gäbe es wohl keinen Zweifel daran, was es war. Ich fühlte Druck in meiner Hose. Mein Herz schlug schnell. Da sprang die Ampel um.
Wir gingen durch den Lloyd-Tunnel und Carsten nutzte die Chance im Dunkeln des Lichts, Tina von hinten unter den Rock zu greifen.
„Du geiler Bock kannst es wohl nicht abwarten, was?“, lachte sie als seine Finger durch ihre Poritze strichen.
Er beugte sich zu ihr rüber und beide küssten sich.
Das Marriott leigt direkt hinter der Bremer Stadthalle. Es ist eines der besten Hotels. Ich wusste nicht genau, wie viel ein Zimmer kostete. Dafür hatte die Zeit bei meinen Recherchen nicht gereicht. So hatte ich Carsten ausreichen Geld gegeben, damit er ein Zimmer buchen konnte. Als wir den Schlüssel auf den Namen XXXXX an der Rezeption abholten, sah uns die Hotelangestellte freund-lich an: „Sind Sie mit Ihrer Familie zu Besuch in Bremen?“, fragte sie säuselnd.
„Ja, sozusagen.“
Ich bemühte mich, einen lockeren Eindruck zu machen, hatte aber Carsten vergessen.
„Na, Mutti, wollen wir nach oben gehen?“ Dabei drückte er Tina an sich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Die Hotelangestellte schaute etwas irritiert und sagte mit fester aber immer noch freundlicher Stimme: „Ihre Suite liegt im 5.Stock, linker Gang ganz durch, letzte Tür rechts. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt bei uns.“
„Danke, sehr freundlich von ihnen“, sagte ich und versuchte dabei seriös zu erscheinen.
„Na, den werden wir haben, stimmts“, frotzelte Carsten.
Tina kicherte. In diesem Moment bildete ich mir ein, dass innerhalb der nächsten 10 Minuten das ganze Hotel wissen würde, was wir vorhatten. Ich sah zwischen Tinas Beine auf den Boden und bemerkte, dass auf dem Marmorboden eine kleine feuchte Fütze schimmerte. Unser junger Freund musste wirklich eine Menge Samen in ihre Muschi gepumpt haben. Es war besser, wenn wir sofort hinauf gingen. Ich schaute zu Carsten und flüsterte scharf: „Du hast ne ganze Suite gebucht!“
Er zog die Schultern unschuldig hoch: „Hey, man ey, ich dachte wir sind ja ein paar Leute und bei Jens und Hendrik weiß ich auch nich, wie es iss, wenn da alle rum stehen.“
Ich schüttelte mit dem Kopf. Als wir durch die Hotellobby zu den Aufzügen gingen schaute ich mich um in der Hoffnung, die anderen Jungen zu sehen. Doch ich sah keine Gruppe junger, geiler, nervöser Männer, die auf einen Fick mit einer Ehehure warteten.
Oben in der Suite angekommen, fragte ich Carsten: „So, wo sind denn deine Kumpel? Haben die gekniffen?“
„Ne, ne, die haben bestimmt draußen gewartet. Die wären doch sofort rausgeflogen, wenn die sich hier in der Lobby zu dritt abgehangen hätten.“
Carsten verließ den Raum und Tina und ich blieben im Raum zurück. Ich drehte mich um die eige-ne Achse und sah mir die Suite an. Durch die Tür kam man in einen kleinen Flur. Rechts ging ein Badezimmer ab. Geradaus durch kam man in eine Art Wohnzimmer, von dem rechts das Schlafzimmer abging. Das Wohnzimmer war unheimlich hell, da die Außenwand verglast war und man einen prima Blick auf den angrenzenden Bürgerpark und das Parkahotel auf der anderen Straßenseite hatte. Ich erinnerte mich, dass die Fensterfront des Marriott von außen verspiegelt war. Sehr raf-finiert gemacht. Das Wohnzimmer war in hellen Erdtönen gestaltet. Vor der Fensterseite stand eine Sitzecke bestehend aus einem 3er, einem 2er Sofa und einem Sessel aus beigen Leder. In der Mitte stand ein Glastisch auf einem weißen Steinsockel. An den Wänden hingen moderne Bilder. An der linken Wand stand eine Kommode auf der eine moderne Statue aus Stein stand. Der Boden war mit Parkett ausgelegt auf dem weiße Berberteppiche ausgelegt waren. In den Ecken zum Flur standen große Töpfe mit großen Benjaminis. Ich ging zu der Tür und öffnete sie. Ich sah in das Schlafzim-mer. Das Bett war zwei Meter breit, frisch bezogen. Farblich passte alles zu dem Wohnzimmer. Aber das sollte es auch für das Geld, das Carsten für diese Suite auf den Tisch gelegt hatte.
Tina schaute mich an: „Du, wegen des Fotos….“
„Ich weiß es, Prinzessin, ich hab die Videos im Forum gesehen.“
„Ich…ich wollt es dir sagen….aber…ich hab mich nicht getraut.“
Sie stand vor mir und legte ihren Kopf auf meine Brust.
„Das war so geil in unserem Urlaub…..da ….da wollt ich nicht aufhören und…..“
„und du wusstest nicht, ob es mir genauso ginge?“
„Genau!“, sagte sie und drückte sich fest an mich.
„Ich find’s geil, wenn du andere Männer fickst, Prinzessin, aber eins muss sein!“
„Ja?“
„Wir können auch gerne in getrennten Zimmern vögeln aber wir müssen immer zusammen sein und davon wissen.“
Tina hob ihren Kopf und schaute mich an.
„Ja, du hast Recht.“
Ich streichelte über ihren Kopf.
„War …..war sie gut die Schlampe? Ich…ich meine die, die du da auf dem Foto gefickt hast?“
„Du meinst, ob sie besser fickt als du?“
„Hm.“

DIE EHEHURE-TEIL 21:

„Schau mich an, Prinzessin.“
Wir blickten uns tief in die Augen.
„Ich liebe dich, Prinzessin! Sie hat gut gefickt aber du bist meine Frau und da kommt keine ran!“
Wir küssten uns.
Tina drehte sich um und warf ihren Blazer über die Lehne eines Sessels. Sie ließ sich in den Sessel fallen und legte die Arme hinter ihren Kopf. Jetzt sah ich erst, dass die beiden obersten Köpfe ihre Bluse abgerissen waren. Unser junger Freund musste in seiner Geilheit zu stark an dem Stoff gerissen haben. Tinas Titten zeichneten sich herrlich unter dem Stoff ab und ihre steifen Nippel ließen auf ihre Erregung schließen.
Die Tür zur Suite wurde geöffnet. Ich hörte Gemurmel. Carsten ging voran und da standen sie nun im Raum, aufgereiht in Reih und Glied. Tina saß ihnen in ihrem Sessel genau gegenüber. Sie öffnete ihre Schenkel und ließ den Jungs einen Blick auf das werfen, was sie sich in wenigen Momenten auch näher anschauen dürften. Zwei von Jungs sahen ziemlich verlegen aus, hatten eine rote Birne und schauten verlegen zur Seite. Der links außen stand, sah sehr selbstbewusst aus und blickte Tina direkt zwischen die Beine.
„Aha, der Angeber!“, dachte ich.
„Darf ich vorstellen“, sagte Carsten, „von links, das sind Tobias, Jens und Hendrik.“
„Hi!“, Tobias hob seine rechte Hand zur Begrüßung.
„Hallo“
„Hallo“
„Na, die sind ja niedlich“, dachte ich.
Tina stand auf und ging auf Hendrik zu. Aber wie! Ihr Gang war der einer Bordsteinschwalbe. Eine Hand hatte sie in die Hüfte gestemmt. Lasziv schwang sie ihre Hüfte. Als sie vor Hendrik stand, streichelte sie mit ihre Hand über seinen Kopf an seiner Wange herab, nahm sein Kinn in die Hand und dreht sein Gesicht zu ihr. Er schluckte. Die anderen beiden schauten fassungslos und fasziniert zu. Hendrik war ca. 1,80 m groß, schlank. Nicht wirklich sportlich. Eher ein wenig dürr. Seine dunklen, fast schwarzen Haare hatte er mit Gel zu einer modernen Frisur gestylt.
Tina schaute Hendrik ins Gesicht und küsste ihn auf den Mund. Jetzt war sein Gesicht puterrot.
„Na, Süßer!? Musst nicht aufgeregt sein“, sagte sie mit tiefer Stimme.
Sie öffnete seinen Reißverschluss griff hinein.
„Na, wo isser denn?“, fragte sie spielerisch, „oh, der fühlt sich aber gut an!“
Dann zog sie seinen Schwanz aus der Hose heraus. Hendriks Schwanz war schon ziemlich steif. Er bog sich nach oben und selbst im erigierten Zustand schloss die Vorhaut seine Eichel ein. Während sie Hendrik in sein rotes Gesicht und seine glasigen Augen schaute, fing sich ihre Hand an langsam zu bewegen.
Ich werde das Bild nie aus meinem Kopf bekommen und werde heute noch geil, wenn ich daran denke, wie sich die Eichel dieses Jungen ihren Weg bahnte, um langsam durch die Vorhaut freige-legt zu werden und wie sich bei der gegenläufigen Bewegung Tinas Hand die Vorhaut wieder über die Eichel schob. Ich sehe dieses Bild wieder und wieder. Meistens in Zeitlupe. Sie auch? Dabei schwillt mein Schwanz an und ich muss meistens anfangen, es mir selber zu machen.
Hendriks Atem ging schneller. Wenn er etwas sagen hätte wollen, er hätte es wahrscheinlich eh nicht gekonnt.
„Bis gleich, mein Süßer!“, säuselte Tina und machte einen Schritt zur Seite.
Nun stand sie vor Jens. Er war ein Kopf kleiner als Hendrik und hatte ebenfalls dunkle Haare. Al-lerdings hatte er breitere Schultern als Hendrik. Er schien trainierter als Hendrik. Auf seiner Nase trug er eine Brille, die ihm neben dem sportlichen auch etwas Intellektuelles gab.
Mit ihren Fingern fuhr Tina dem Jungen über die Wange, am Hals herab, über die Brust.
„Na, mein Kleiner, bist aufgeregt?“
Jens räusperte sich: „Ähem…j…ja….ein wenig.“
Er atmete tief ein, schaute verlegen zu mir. Ich nickte und lächelte ihn an.
Tina öffnete seine Hose und griff hinein.
„Ohhhhhh“, ihre helle Stimme klang erfreut, „was haben wir denn da?“
Sie zog seinen Schwanz aus dem Hosenstall. Nun verstand ich auch, warum sie so erstaunt war. Der Kleine hatte etwas zwischen seinen Beinen, was die meisten in dem Zusammenhang nicht als klein bezeichnet hätten. Tina fasste seinen steifen Pimmel aan der Wurzel an und trotzdem schien die andere Hälfte herauszuhängen. Auf seinem Schwanz zeichneten sich dicke Adern ab. Das liebte Tina und ich konnte das Funkeln in ihren Augen erahnen. Tina zog mit der linken Hand ihren Rock vorne hoch, so dass Jens auf den Flaum ihre Muschi schauen konnte.
„Hast du so etwas schon mal gesehen?“
„Mmmh….ja…im Film und….“
„Und?“, fragte Tina neugierig.
„Und bei meiner Mutter“, sagte Jens. Es hörte sich etwas kleinlaut an, wie er das Letzte gesagt hatte.
Tina lächelte: „Dürftest du denn bei Mutti auch mal anfassen?“
Während sie mit ihm sprach, massierte ihre Hand ruhig und gleichmäßig sein dickes Rohr.
Jens schüttelte den Kopf.
„Na, dann…….fass doch mal an.“
Jens zögerte. Tina nahm seine Hand und strich sie über ihre Muschi.
„Spürst du sie. Ist schon ganz nass“, hauchte sie ihm zu.
Sein Schwanz schien jetzt die volle Härte erreicht zu haben.
„Bis gleich!“
Sie küsste ihn auf die Wange und strich mit ihren Fingern ein vorerst letztes Mal über seine Eichel.
Dann trat sie einen Schritt zur Seite.
Nun stand sie vor Tobias. Tobias war groß, größer als ich. Ich schätze ihn auf 1,95 m. Er war schlank, muskulös, hatte ein breites Kreuz. Seine Haare waren etwas heller aber nicht wirklich blond. Sein Gesicht schien im Verhältnis zu den anderen etwas grobschlächtiger als die von den anderen Jungs. Tobias passte eigentlich vom Typ nicht zu den anderen. Tina hatte sich vor ihm postiert, fasste ihn an die Oberarme.
„Oh, da trainiert aber einer regelmäßig, was?“
Ihre Hände glitten an den Armen herab und sie öffnete auch seine Hose. Sie griff hinein und zog seinen Pimmel heraus. Sein Schwanz stand steif von ihm ab. Er war beschnitten und hatte eine di-cke runde und rot leuchtende Eichel.
„Oh, der is aber dick!“, flüsterte sie.
Er sah sie fest an. Seine Lippen waren zusammen gepresst und ich hatte den Eindruck, dass er sich sehr zusammen nehmen musste. Ihre Hand streichelte über seinen Penisschaft.
„Sag mal“, hauchte sie, „so jemand wie du, der hat doch bestimmt schon Erfahrung mit Frauen, oder?“
Dabei trat sie einen Schritt an ihn heran und rieb seine Eichel über ihren Flaum, über ihren Kitzler.
Und dann passierte es. Sein Blut schoss in Tobias Gesicht. Seine Augen rollten nervös hin und her.
Mit seinen Absätzen hüpfte er kurz und kaum merklich auf und ab.
„Ups“, sagte Tina mit erstaunter Stimme, „was ist denn da passiert?“
Sie trat einen Schritt zurück und drehte sich zu mir und Carsten. Auf ihrem dunklen Flaum zog sich ein ca. 4 cm weißer Samenfaden und zwischen ihren Fingern klebte die zähe, weiße Masse seines Spermas.
Tobias schaute betreten zu Boden. Jens und Hendrik schmunzelten und konnten ein Grinsen nicht verbergen.
Tina steckte ihre Finger betont langsam in den Mund und leckte sie sauber. Dann rieb sie über das Sperma auf ihrem Flaum und steckte den Finger mit dem Samen in ihre Muschi. Den Jungs quollen die Augen über.
„Hmmmm, davon hast du aber hoffentlich noch mehr für mich!“
Jetzt lächelte auch Tobias wieder.

Kap. 7
Tinas Show hatte mächtig Eindruck hinterlassen. Die Temperatur in dem Raum war in dem Raum für alle um einiges gestiegen. Ich schaute zu Carsten. Auch er hatte einen roten Kopf, obwohl Tina gar nicht bei ihm war. Aber Carsten hatte seinen Schwanz rausgeholt und massierte sich ungeniert selber.
Tina ging nun zu Jens und umfasste mit ihrer Hand dessen dicken und langen Riemen: „Eine Fee hat mir geflüstert, dass du nächste Woche Geburtstag hast. Stimmt das?“
Jens hob den Kopf, schaute sie kurz an und drehte dann sofort sein Gesicht wieder nach unten: Äh…ja, d..das stimmt.“
„Na, dann komm mal mit und hol dir dein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk“, dabei wandte sie sich zur Schlafzimmertür und zog an seinem Prachtlümmel hinter sich her. Ich sah zu Carsten. Wir nickten uns verständnisvoll zu und ich folgte meiner Frau und ihrem jungen Lover ins Schlafzimmer. Ich setzte mich auf einen Stuhl, der hinten in der Ecke stand und von dem aus ich einen diagonal seitlichen Blick auf das Geschehen hatte. Die beiden waren mit sich so beschäftigt, dass sie mich gar nicht wahrnahmen.
Tina stellte sich vor das Bett und öffnete die Hose von Jens. Sie fiel zu Boden und er stakste aus den Hosenbeinen. Sie öffnete sein Hemd und schob es über seine Schultern, so dass es auch auf dem Boden landete. Dann schob sie seine Shorts über seine Hüften. Er unterstützte sie und stand dann nackt vor ihr. Tina beugte sich vor, küsste seine Brustwarze und ich konnte sehen, wie ein Schauer der Erregung durch seinen Körper lief. Sie küsste ihn auf den Mund. Dabei blieb Jens wie angewurzelt stehen.
Tina sah in sein Gesicht.
„Das ist dein erstes Mal, nicht?“
Jens nickte.
„Komm, zieh mich aus!“, forderte sie ihn auf. Sie griff nach seinen Händen und half ihm dabei, seine Nervosität und Unschlüssigkeit zu überwinden. Sie führte seine Hände zu den Knöpfen ihrer Bluse und er begann, sie zu öffnen. Seine Hände zitterten dabei. Tina streichelt derweil mit ihren Händen über seine Brust und spielte zwischen durch mal an seinen Brustwarzen.
„Gefällt dir das?“, fragte sie.
„Oh jaaaaa!“, antwortete Jens.
„Komm zieh mir den Rock aus. Jens schob ihren Rock über Tinas Hüften. Sie stieg heraus und stand nun nur noch in ihren Nylons und Pumps vor Jens.
„Komm, fass mich mal an!“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Dabei trat sie einen Schritt auf Jens zu. Die beiden Körper waren nun nur noch weniger Zentimeter voneinander entfernt, so dass Tina Jens Schwanz nach oben gegen ihren Bauch biegen musste, damit sie so nah an ihn ran konnte.
Jens berührte zögerlich mit seinen Händen Tinas Haut oberhalb ihrer Titten und strich langsam über ihre Nippel. Dabei unterbrach er erschrocken seine Liebkosung als Tinas Körper leicht zitterte und sie hauchte: „Oh ja, mach weiter…..oh ist das schön!“
Er setzte nochmals an und wiederholte seine Handlung. Diesmal hörte er aber nicht erschrocken auf, als Tina anfing zu stöhnen und leicht zitterte, sondern setzte den Erkundungsausflug seiner Hände fort. Er streichelte über ihren Bauch hinunter zu ihrer Muschi. Seine Finger rieben über ihren Busch. Tina nahm daraufhin seine rechte Hand.
„Hier, reib hier. Das ist die Stelle, wo es eine Frau gern hat“, lächelte sie ihn an.
Jens tat, wie ihm befohlen. Dabei streichelte er mit der anderen Hand über Tinas Brust. Tina schloss die Augen, fing an zu vibrieren. Ihr Körper zitterte und ihr Unterleib bewegte sich entgegengesetzt den Bewegungen Jens’ Hand. Ihre Hände hatte sie Flach auf seine Brust gelegt.
„Ahhh, ja……bitte hör nicht auf…..jetzt nich….auf…..hör…en!“
Jens wusste nicht, wie ihm geschah. Er machte einfach weiter. Seine Neugier schien in diesem Moment größer zu sein als seine Scham. Er schaute mit großen, wachen Augen in das Gesicht mei-ner Frau.
„Ja…ja….ja oh…ja i..i..i….ich….ko….ko…mm…mme!“, dabei drückte sich Tina mit ihrem Un-terleib fest gegen die reibende Hand an ihrer Clit.
Dann war es vorbei. Jens, dem wohl nicht bewusst war, dass unter seinen Fingern gerade eine Mittdreißigerin zu einem Orgasmus gekommen war, rieb weiter. Tina nahm seine Hand von ihrer Muschi und leckte an seinen Fingern. Dann schaute sie ihn an, küsste ihn auf den Mund:
„Danke, mein Süßer!“, strahlte sie aus ihrem rot angelaufenen Gesicht.
„Leg dich mal auf dem Rücken aufs Bett!“, forderte sie ihn auf.
Jens folgte der Anweisung und Tina krabbelte neben ihm ins Bett, schwang ein Bein über das seine und strich mit ihrer Hand über seinen Bauch hinunter zu seinem Pimmel. Der stand steif, geschwol-len zur vollen Größe, nach oben von seinem Körper ab. Er war wirklich groß. Ich schätzte ihn auf 20 cm und er war noch etwas dicker als meiner. Ihre Hand umfasste seinen Schaft und strich sanft nach oben. Ihre Finger glitten langsam über die Eichel, wobei sie bei dem Spiel ihrer Finger immer wieder das kleine Bändchen unterhalb der rot geschwollen Spitze berührte. Jens Brustkorb hob und senkte sich und immer wenn sie ihn an der empfindlichsten Stelle berührte, konnte ich erkennen wie ein kleiner Schlag durch seinen Körper fuhr.
Tina schaute ihn an: „Ist das schön!“
Jens neigte den Kopf zur Seite: „J…Ja!“
„Soll ich dir noch was Schönes zeigen!“, fragte Tina obwohl sie die Antwort hätte wissen können.

DIE EHEHURE-TEIL 22:

„B…B…Bi…tt…eeee!“
Mit ihrer Zunge fuhr sie an seinem Hals hinunter, über seine Brustwarzen, am Bauchnabel vorbei zur Schwanzwurzel. Dabei hörte sie die ganze Zeit nicht auf, mit ihren Fingern weiter an seinem harten Pfahl zu spielen. Dann nahm sie seinen großen Schwanz in die Hand und leckte mit der Zunge von der Wurzel bis zur Spitze, wieder und wieder. Zwischendurch saugte sie an seinem Bändchen, was sofort zu Zuckungen seines Körpers führte. Dann öffneten sich ihre Lippen. Mit einer Hand hielt sie diesen großen Prügel an der Wurzel. Die Adern an dem Schaft traten deutlich hervor. Tinas Zunge glitt über die dicke rot geschwollene Spitze. Dann glitten ihre Lippen über das herrli-che Gerät und Jens bewegte stoßweise seinen Unterleib, Tina entgegen. Sein Kopf schwenkte von rechts nach links und wieder zurück. Seine Hände krallten sich in die Bettdecke.
Ich hörte meinen Puls an meiner Schläfe pochen, so dermaßen geil machte mich das Geschehen vor mir. Ich bewunderte den Jungen. Er war schüchtern und zurückhaltend und hatte noch nie mit einer Frau gefickt. Trotzdem hielt er es bis hierher aus und hatte noch nicht abgespritzt. Er würde sicher ein guter Liebhaber werden. Meine Hose beulte sich aus.
Tinas Mund glitt über den Schaft des Jungen. Auf und ab. Mit einer Hand griff sie an Jens Hoden und fing an seine Eier zu massieren. Jens quittierte es mit einem lauten Aufstöhnen: „AHHHHHHH!“
Dann hörte Tina plötzlich auf.
Ich musste meine Erregung herunterschlucken. Tina war eine begnadete Bläserin und merkte, wenn ein Mann vor dem Abspritzen war.
Tina richtete sich auf, schwang sich mit einem Bein über Jens Körper und hockte mit ihrer Pussy kurz über Jens Schwanzspitze. Ihre Hand fasste nach dem steifen Riemen. Der Anblick, wie sie die Eichel zwischen ihren Schamlippen hindurch in ihr Loch führte und sich dann Zentimeter für Zentimeter dieses prächtigen Pimmels in sich einzuverleiben, wobei sie bei jedem Zentimeter wieder ein Stück abhob um dann einen weiteren Zentimeter rein zu schieben, war einfach zu viel für mich. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus.
Tinas Fotze war klitschnass. Um Jens Schwanz hatte sich ein dicker Ring weißen, klebrigen Schleims gebildet, der immer dann zu sehen war, wenn Tina abhob, um sich dann mit einem Ruck wieder auf diesen Jungschwanz fallen zu lassen.
Jens Gesicht war angespannt. Sein Gesicht lief rot an. Es waren keine Worte, die aus seinem Mund kamen, sondern einfach nur Laute, kurze und dann wieder mal lange gefolgt wieder von kurzen Lauten: „Ah…….mmmmmhhh……ah……ohhhhhhhh……ja……..jaaaaaaaa� �
Nur die Lautstärke nahm mit zunehmender Dauer Tinas Ritt zu und ließ auf den Zustand des Jüng-lings unter ihr schließen. Tina aber war vollkommen außer sich. Ihre Hände krallten sich in Jens Brust. Ihr Arsch bewegte sich in schnellen, ruckartigen Bewegungen diesem Schwanz entgegen.
„Ohhhhh……..oh…mein G…Gottttt!“, schrie sie laut, „Is………da….s…….n……ge….geiiiiler F….Fi…ckkkk!“
Zwischendurch blieb sie auf dem Pimmel einfach sitzen und bewegte nur ihr Becken. In diesem Zustand war der gesamte Schwanz in ihrer Pussy.
„Ja…..aaaaahhhh……f..fick….mich, du geiler Bock! Ja….steck ihn mir rein!“
Jens Hände umklammerten ihre Hüften und es sah so aus, als würde er sie auf sich raufziehen.
„Ja, ….du gei…geiler Stecher….los“, sie war völlig außer sich, „sp…spieß mich….au…auf…los!“
Das Stakkato in ihrer Stimme törnte Jens sichtlich an. Er musste sich tierisch zusammenreißen.
Dann spannten sich seine Bauchmuskeln an. Sein Oberkörper richtete sich etwas auf. Seine Hände vergruben sich seitlich in Tinas Hüften.
„Ja….du….gei….geiler Hengst! Komm……spri..spritz m..mich vo…voll!“
Jens Gesicht verzog sich zu einer Grimasse. Auf seiner Stirn trat eine Ader hervor. Die Muskeln seines Oberkörpers schienen sämtlich angespannt.
„Spritz,……spritz…..Junge…..komm!“, ihre Stimme wurde höher und lauter.
„Spritz in meine Muschi…komm! Oh, ja, i…i…..ich….koooooooo…..mmme!“, schrie Tina und ich hoffte, dass die Hotelsuite gut isoliert war.
Und dann kam aus beiden Mündern ein „AHHHHHHHHHHHHH!“, das sich über eine halbe Minu-te lang hinzog.
Ich sah in Tinas Gesicht. Sie hatte einen dunkelroten Kopf, die Augen geschlossen und ein Lächeln auf dem Gesicht. Dann fiel die Spannung von den beiden Körpern. Tina sackte auf Jens zusammen und flüsterte ihm ins Ohr: „Das war ein Wahnsinnsfick! Du bist richtig gut!“
Dann gab sie ihm einen Kuss auf den Mund.
Ich war fertig ob dem Bild vor mir und wollte etwas für meine trockene Kehle. Ich stand auf, öffne-te die Tür und ging ins Wohnzimmer der Suite.
„Du Carsten, wo sind denn hier die Getränke?“
„Drüben in der Kommode ist ein kleiner Kühlschrank eingebaut. Da is was drin. Sind die jetzt bald mal fertig da drin? Hier wollen noch andere ficken!“
Sein Ton verriet aufrichtige Empörung und ich bewunderte zum wiederholten Male diese selbstbe-wusste Unverschämtheit dieses Jungspunds, ohne die wir das Spiel in dieser Form aber nicht hätten spielen können.
„Ja, dein Kumpel hat sie gerade voll gespritzt!“
„Oh Klasse, dann können wir ja nun endlich auf die alte Sau!“, rief Tobias enthusiastisch.
Ich schaute ihn an und zog eine Augenbraue hoch: „Sieh lieber zu, dass du nicht wieder so schnell abspritzt, Kleiner!“
Er war wirklich ein Großmaul, dieser Tobias. Tina würde mit ihm sicherlich nicht viel Spaß haben. Aber ich schätzte ihn so ein, dass er eh wieder schnell einpacken würde.
Jens kam aus dem Schlafzimmer. Sein Gesicht war immer noch leicht erhitzt, auch wenn es nicht mehr die extreme Verfärbung zum Zeitpunkt seines Abgangs zeigte. Auf seinem Gesicht lag ein Lächeln und sein Gang wirkte locker und leicht. Da hatte jemand offensichtlich an Selbstvertrauen gewonnen. Ich konnte mir ein inneres Grinsen nicht verkneifen, was sich wohl auch durch ein angedeutetes Lächeln auf meinem Gesicht darstellte.
Tina kam nun aus dem Schlafzimmer. Mit ihrem betonten Hüfteinsatz wirkte ihr Gang absolut nut-tig. Zielstrebig ging sie auf Hendrik zu und zog ihn am Arm aus dem Sessel.
„Hendrik, Süßer“, säuselte Tina, „willst du mich jetzt auch ficken?“
Hendrik schluckte, schaute nervös zu seinem Freund Jens. Der nickte ihm aufmunternd zu und zeigte das strahlende Lächeln eines Gewinners: „Komm, geh nur mit. Sie ist echt geil!“
Tina ließ den Blick nicht von Hendriks Gesicht: „Oh, schau mal Henni!“
Ihre Hand rieb durch ihre Spalte. Dann hielt sie Hendrik ihre Finger vor das Gesicht.
„Schau mal, Henni, hast du auch so was für mich. Ich bin schon ganz nass!“
Tinas Stimme klang wie die einer Jeany und Hendrik war, glaube ich, schon längst nicht mehr Herr seiner Taten.
„Komm, komm mit mir und fick mich richtig durch!“
Sie zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer.
Ich nippte an meiner Cola, die ich mir aus der Sektbar genommen hatte.
„Oh man, warum denn jetzt Hendrik! So’n scheiß, Alter!“, sagte Tobias.
„Reg dich ab, Alter“, erwiderte Tobias, „wir ficken die Schlampe nachher zusammen.“
„Mh, ja man, der platzt mir bald wieder!“
Ich ließ die Jungs allein und nahm meinen Platz wieder im Schlafzimmer ein.
Tina hatte Hendrik bereits ausgezogen und kniete vor ihm auf dem Fußboden. Beide Hände um-klammerten jeweils eine Arschbacke des Jungen. Ihr Mund hatte den steifen Schwanz des Jungen aufgenommen und schob sich schnell vor und zurück. Ich denke, Hendrik hätte sich gerne bewegt, traute sich aber in dieser Situation nicht. Hendriks Schwanz bog sich langsam nach oben durch bis er seine volle Steifigkeit erreicht hatte. Tina nahm seinen Schwanz aus dem Mund. Trotzdem der Pimmel vor ihr hart war, umschloss Hendriks Vorhaut Die Eichel vollständig.
Ich fand den Anblick tierisch geil, da ich selber beschnitten bin und der Anblick eines unbeschnittenen Schwanzes vor dem Gesicht meiner Frau einen besonderen Reiz für mich ausmacht.
Tinas Hand griff nach dem Schaft und zog die Vorhaut langsam über die Eichel. Ihre Zunge spielte an mit der Spitze dieses Schwanzes. Da zeigte sich an der Nülle ein kleiner Tropfen. Das war tat-sächlich ein Wonnetropfen. Tina wollte dem Jungen nicht sein Erlebnis vermiesen und ließ von ihm ab. Sie legte sich rücklings aufs Bett und spreizte die Beine. Dann hob sie den Kopf etwas an und befahl Hendrik: „Los, leck meine Pussy!“
Hendrik schien zunächst ein wenig verdutzt und zögerte. Dann schien die Erregung zu siegen und er kniete sich zwischen die Schenkel meiner Frau. In seiner Geilheit schien er es total zu vergessen, dass er den Samen seines Kumpels aus der Möse meiner Frau leckte.
Kurz nachdem er begonnen hatte mit seiner Zunge Tinas Clit zu massieren, bewegte Tina auch schon ihr Becken. Sie liebt es, geleckt zu werden und kann von Oralsex nicht genug bekommen. Mit ihren Händen drückte sie den Kopf ihres jungen Liebhabers auf ihre Muschi.
„Ja, mach weiter……ja, das ist gut……!“
Zwischendurch hörte ich Hendrik nach Luft japsen. Tina ließ nicht locker. Ihre Hände gaben seinen Kopf zwischen ihren Beinen nicht frei.
„Ja, ja……..jaaaaaaaaa!“, ihre Schreie wurden lauter.
Dann beugte sie ihr Becken hoch und verharrte in dieser Stellung.
„JAAAAAAAAAA! Oh, …….G..GEIL! OHHHHHHHH!“
Es war ein kurzer, heftiger Orgasmus, der ihren Körper durchschüttelte.
Als Hendrik sein Gesicht zwischen den Tinas Schenkeln hob, zeichnete sich rings um seinen Mund eine Schleimschicht ab. Mit der Hand versuchte er, den Schleim wegzuwischen, doch es gelang ihm nicht ganz. Tina schaute ihn mit einem glücklichen Lächeln an.
„Du kannst gut lecken. Komm und hol dir deine Belohnung. Wie willst es haben?“
Hendrik dachte nach. Dann sagte er einfach: „Normal!“
Ich war erstaunt, wusste ich zumindest für meine Person die Frage nicht mehr zu beantworten, was denn normal sei.
Tina verstand und legte sich auf ihren Rücken. Sie öffnete die Beine und Hendrik schob sich durch die Mitte auf sie rauf. Tina griff nach seinem Schwanz, hob ihr Hinterteil an und drückte Hendrik Arsch auf sie rauf.
Als sein Vorhautpimmel in ihre Möse rutschte hörte ich ihn nur laut Stöhnen: „Ahhhhhhh!“
Seine Stimme klang sehr hell. Schnell fing er an seinen Pimmel in Tinas Fotze zu stoßen. Seine Stöße schienen angetrieben von seiner Geilheit. Tina streichelte mit ihren Händen über seinen Rü-cken und trieb ihn an: „Ja, komm, du geiler Ficker. Mach mich fertig! Steck ihn rein!“
Hendrik schien es mächtig anzutörnen. Ich dachte, er würde Tina durch die Matratze in den Boden stoßen.
„Los, fick deine kleine Hure!“
Hendriks Atmen wurde hörbar schneller. Die „Ahhhh“ und „Mhhh“ wechselten in kürzeren Ab-ständen. Dann kniff er beider Arschbacken zusammen und trieb seinen Schwanz drei, viermal in kurzen heftigen Bewegungen in die Tinas Möse.
„Ja, komme, spritz alles in mich rein. Ja, oh is das geil!“
Hendrik sah erschöpft aus. Tina streichelte über seinen Kopf.
„Das war geil, Hendrik!“, sagte sie.
Hendrik zog sich aus ihr zurück. Er schaute sie an, drehte sich um, nahm seine Klamotten und ging dann wortlos raus. Ich schaute zu Tina. Unsere Blicke trafen sich. Ich zuckte nur mit den Schultern.
Dann öffnete sich schon die Tür und Carsten und Tobias kamen, beide schon vollkommen nackt und mit steifen Pimmeln in den Raum getrampelt.
„Hey, jetzt wollen wir aber auch mal!“, rief Tobias.
„Meinst du denn, dass du noch kannst!“, fragte Tina mit einem provozierenden Lächeln auf ihren Lippen.
„Ich hab Tobi gerade erzählt, was du für ne geile Hure bist und da hat er gleich wieder einen hoch bekommen!“, antwortete Carsten lautstark für seinen Kumpel.
„Schau mal, du Schlampe!“, sagte Tobias grinsend und wippte mit seinem Pimmel.
Carsten kroch auf das Bett. „Los, auf alle viere, aber dalli!“, befahl er.
Tina tat, was ihr gesagt wurde. Unsanft und ohne Vorankündigung rammte Carsten seinen Schwanz in ihre Pussy.
„Ahhhh, wie geil!“, rief Carsten und seine Hand klatschte auf Tinas Arsch.
Tobias hatte sich auf den Knien vor Tinas Gesicht geschoben. Mit seinen Händen zog er ihren Kopf zurück und sah in ihr Gesicht.
„So, du Fickmaus! Jetzt lutsch mein Schwanz! Dreckiges Luder!“
Tina öffnete den Mund und Tobias rammte seinen Schwanz in ihren Rachen.
„Ochhhhhh!“, röchelte Tina.
Mit harten Stößen wurde Tina nun gleichzeitig in zwei Löcher gefickt. Hinten krallten sich dabei Carstens Finger in ihre Arschbacken und hinterließen rote Striemen auf ihrer weichen Haut. Vorne hingen ihr aus den Mundwinkeln zwei unterschiedlich lange Fäden Speichel.
„Los, Du Sau, mach’s uns!“, reif Carsten von hinten und erhöhte die Intensität seiner Stöße.
Vorne konnte man von Tobias nur ein Grunzen vernehmen. Er fickte Tina regelrecht in den Mund. Tina hatte die Augen geschlossen, ihr Gesicht war zum wiederholten Male rot angelaufen und ihre Titten wippten im Takt.
Es war, wie erwartet, Tobias, der zuerst durch ein ganz lautes Grunzen seinen Samenerguss ankün-digte. Dabei zog er Tinas Gesicht zu sich heran und schoss seinen Samen tief in ihren Schlund. Tina würgte, rang nach Luft, konnte aber nur versuchen, die Samenfontänen zu schlucken. Nach einigen Sekunden entließ Tobias sie aus seinem festen Griff. Sie holte tief Luft. Unkontrolliert liefen Spermareste aus ihrem Mund an ihrem Kinn hinunter. Tobias wischte mit seinem Zeigefinger ihr Kinn sauber und steckte ihr ihn dann in den Mund.
Er grinste: „Schön alles sauber lecken!“
Genüsslich saugte Tina an seinem Finger.
„Hey Carsten, die Schlampe ist echt total geil! Saugt wie’n Baby an meinem Finger!“
Selbst wenn Carsten gewollt hätte, wäre eine Antwort nicht möglich gewesen. Seine Lenden klatschten bei jedem Stoß seines Pimmels in Tinas Fotze auf ihren Arsch. In seinem Gesicht zeich-nete sich sein Erguss ab. Dann zog er plötzlich hektisch seinen Schwanz aus der triefend nassen Pussy meiner Frau.
„Ahhhh……jaaaaaa.!“
Dicke, weiße, klebrige Spermafäden schossen aus seinem Rohr auf Tinas Rücken, während er sei-nen harten Riemen wichste.
„Ohhhhh…….geil!“
Es waren bestimmt fünf oder sechs Schübe, in denen sich sein Samen auf Tinas Rücken verteilte.
Dann war es vorbei. Carsten klatschte mit einer Hand noch mal den Hintern meiner Frau: „Geiles Fickstück!“
Dann erhoben sich beide, flachsten miteinander rum und gingen, sich unterhaltend und lachend, raus.
Ich ging zu Tina rüber und setzte mich neben ihr auf das Bett, sah ihr tief in die Augen.
„Ich liebe dich, Prinzessin!“
„Ich dich auch, Schatz! Aber das nächste Mal nimmste bitte etwas ältere Männer mit ein bisschen mehr Erfahrung, die wissen, wie sie mich zu nehmen haben. Ich bin doch keine Grundschule.“
Ich drückte sie fest an mich.
Als wir das Schlafzimmer verließen, waren die Jungs schon weg. Sie waren einfach gegangen, nachdem sie bekommen hatte, was sie wollten. Wir fuhren nach Hause. In den nächsten Tagen fickte ich Tina, wann immer ich konnte. Die Bilder hatten so eine intensive Wirkung auf mich, dass ich nicht die Finger von meiner Frau lassen konnte.

DIE EHEHURE-TEIL 23:

Es war ein heißer Tag gewesen. Die Temperaturen hatten selbst nachts seit Wochen die 20 Grad-Marke nicht mehr unterschritten. Doch Gottlob hatten Tina und ich nun für zwei Wochen Urlaub. Wir schienen Glück zu haben, denn nach unserem letzten großen Urlaubstrip nach Kenia hatten wir uns entschlossen, wieder für eine Fernreise zu sparen und dieses Jahr den Urlaub zu Hause zu verbringen. Bei diesem Wetter sollten wir nächste Woche mal an die Nordsee fahren. Wenn wir früh losfahren würden, wären wir innerhalb einer Stunde in Cuxhaven. Ganz in Gedanken auf der Gartenliege dösend hörte ich plötzlich Tinas Stimme: „Du, Schatz, denkst du daran, dich noch umzuziehen?!“ Oder willst du etwa so zum Straßenfest?“
Obwohl Tina der Form halber fragte, schwang in ihrer Stimme eine höfliche Aufforderung.
Schwungvoll schwang ich mich aus dem Sessel. Was ich vor mir sah, gefiel mir ganz gut. Tina trug ein helles, sandfarbenes Samtkleid, das ihre Beine nur bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckte. Das Kleid war tailliert und der V-Ausschnitt, mit messingfarbenen Applikationen verziert, ließ einen hinreißenden Blick auf ihr Dekolletee zu. Die Beine waren umhüllt von champagnerfarbenen halterlosen Stockings, deren Ansätze sich jeweils bis zum Schritt hochzogen. Dazu passend trug sie beige Pumps mit einem ca. 7 cm hohen Absatz im Antikdesign. Mit ihren strubbeligen dunklen, kurzen Haaren, dem blauen Lidschatten und dem tiefroten Lippenstift sah sie atemberaubend aus. Mit den Händen in die Hüfte gestützt sah Tina mich keck an: „Was ist los? Jetzt beeil dich mal! Ich bin in Partystimmung!“
„Wie spät ist es denn?“, fragte ich.
„Halb sieben! Die Kinder gehen langsam nach Hause und der Spaß kann anfangen!“. Während sie dies sagte wirbelte sie einmal um die eigene Achse.
Ich näherte mich ihr. „Hmmm, da hätten wir doch noch ein paar Minuten, um….“
Lachend stieß sie mich von sich: „Du kleines Schwein! Heute nicht! Jetzt zieh dich endlich um!“
Es kam nicht häufig vor, dass ich mich in eine derartige Niederlage fügte. Aber wenn sie so gut gelaunt war, dann hieß aufgeschoben nicht gleich aufgehoben.
„Na dann, meine Prinzessin! Werde ich mich mal frisch machen und schweren Herzens die Finger von dir lassen!“
„So war das jetzt auch wieder nicht gemeint“, grinste sie schelmisch. „Du sollst mich nachher schon noch berühren!“
„Dann werd ich mich mal beeilen!“
Ich ging ins Badezimmer. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Kurze dunkle Haare, randlose Brille, weites cremefarbenes Cotton-Hemd mit Stehkragen, helle Baumwollhose und braune italienische Lederschuhe. Zufrieden lächelte ich mich im Spiegel an. „Ich glaube, so kann du dich sehen lassen“, sagte ich u mir.
Als wir gemeinsam das Haus verließen flüsterte Tina mir ins Ohr: „Mmmmhhh, du siehst aber lecker aus heut Abend! Hab ich da nachher noch Chancen?“ Dabei zwickte sie mich in den Po.
„Si, Seniorita, wenn ihre Mann nich is äh zu Haus!“ Dabei zog ich sie zu mir heran und küsste sie fest auf den Mund.

Teil 2
Das Straßenfest findet immer einmal im Jahr in den Sommermonaten statt. Meistens im August, da dann das Wetter bei uns am Besten ist. Das Fest wird immer sehr gut besucht. Die Nachbarschaft kennt sich seit vielen Jahren. Viele von den Nachbarn kennen mich noch als Kind. Und mit einigen von ihnen, die heute Frau/Mann und Kinder hatten, spielte ich damals zusammen Fußball oder zog mit ihnen durch die Gemeinde. So trafen sich Menschen zwischen 20 und 70, um gemeinsam zu feiern.
Die Straße wurde für diese Zwecke extra abgesperrt. Selbst gemalte Sc***der wiesen freundlich auf das Fest hin. Auf der Straße standen Tische und Bänke und denen gegessen, getrunken, gelacht und sich unterhalten wurde. Es lag ein frischer Grillduft in der Luft. An der Seite auf dem Gehweg standen Tische mit Getränken. An dem Fass Bier konnte sich jedermann selber bedienen. Vor den Tischen befand sich eine Tanzfläche mitten auf der Straße auf der einige Paare zur Musik eines DJ’s tanzten. In den Vorgärten hingen Lampions. Auf den Tischen standen Windlichter und vorn an einem unbebauten Grundstück, das kurz hinter der Straßenabsperrung lag, brannte ein Lagerfeuer, um das sich einige der Leute gesellt hatten und sich angeregt unterhielten.

Tina und ich saßen neben Stefan und Beate Müllers und hatten gerade eine Bratwurst mit Kartoffelsalat gegessen. Müllers waren beide Mitte 40. Obwohl sie beide Lehrer waren, konnte man sich gut und angenehm unterhalten. Wir unterhielten uns über Urlaub und Länder in denen wir bereits waren bzw. in die wir gerne einmal reisen würden.
„Wir haben gehört, dass ihr schon einmal in Kenia wart. Wie ist denn das Land so?“, fragte Beate.
„Oh, da kann dir Tina eine ganze Menge erzählen“, sagte ich lächelnd. Kurz darauf spürte ich unter dem Tisch einen Tritt gegen mein Schienbein.
„Ja, also das Land…“, begann Tina zu erzählen.
„Entschuldige, wenn ich dich unterbreche, Prinzessin, aber ich hol mir noch etwas zu trinken. Möchte jemand noch etwas haben?“ Ich blickte in die Runde.
„Danke, ich hab noch“, sagte Beate.
„Ich auch, vielen Dank“, entgegnete Stefan.
Ich zwängte mich aus der Bank und ging zum Tisch mit den Getränken. Die Tanzfläche war gut gefüllt. Der DJ schien das richtige Gefühl für die Mischung zu haben. Nun spielt er gerade Lou Begas „Mambo No. 5“. Ich hielt mein Glas unter den Zapfhahn als ich neben mir eine Stimme hörte, die ich zwar kannte, aber schon länger nicht mehr gehört hatte.
„N’abend Chris! Das ist aber schön dich zu sehen!“
Ich drehte mich um. „Ernst, du bist das! Wie geht es dir und Erika?“
Ernst Wohltmann war Mitte fünfzig, selbständiger Elektriker. Ich kannte ihn schon aus meiner Jugend. Er und seine Frau hatten zwei Töchter. Tanja war ein Jahr jünger als ich und Claudia 2 Jahre älter. Wir hatten zusammen gespielt, als wir noch Kinder waren.
„Du weißt ja, es könnte immer noch besser laufen. Aber ehrlich gesagt, geht es uns gut. Wir sind gesund und fühlen uns fit.“
„Was will man mehr?!“, sagte ich und nippte an meinem Glas.
„Du, Chris, kann ich dich mal sprechen?“
„Aber natürlich, das machen wir doch schon“, entgegnete ich verwundert.
Ernst zog mich am Oberarm zur Seite etwas ins Abseits einer dunklen Auffahrt.
„Was gibt es denn so geheimnisvolles?“, fragte ich.
„Ich hab euch gesehen!“, sagte Ernst.
„Wo?“, fragte ich.
„Im Internet.“
„Im Internet?“
„Ja, im NL. Da habt ihr eine Anzeige gepostet und nachher ein paar heiße Bilder von eurem Treffen mit nen paar Jungs. Außerdem habt ihr einen Bericht von eurem Urlaub in Kenia eingestellt. Ihr seid das paarHB.“
Mein Magen zog sich zusammen. Mein Mundwinkel zuckte.
„Was willst du?“, flüsterte ich.
„Ja, was meinst du denn, was ich will?“
Ich konnte es mir denken. Mit zusammengekniffenden Augen zischte ich ihn an: „Ich will es aber von dir hören!“
Er zog mich an meinem Ärmel zu sich runter: „Ich will deine kleine Dreckschlampe ficken!“ Ernst machte eine kurze Pause. Dann fügte er hinzu: „Wann ich will…..und wo ich will!“
Ich schaute ihn an. Mein Herz raste; ich spürte den Puls vor Aufregend in meinen Schläfen pochen.
„Und wenn nicht?“, fragte ich leise.
„Ich glaub nicht, dass du willst, dass die Nachbarschaft ein paar Bilder in ihren Briefkästen hat, zusammen mit der Anzeige und dem Bericht über euren Urlaub.“
Die Gedanken schwirrten in meinem Kopf herum. Was sollte ich tun? Einerseits wollte ich nicht, dass unsere Nachbarn in intime Details unseres Sexuallebens involviert würden, für die die Meisten wohl eher weniger Verständnis aufbrächten. Auf der anderen Seite war Ernst echt dreist, mir so direkt ins Gesicht zu sagen, dass er Tina ficken wolle.
„Pass auf“, sagte Ernst „ich will sie noch heute Abend!“
„Wie….heute Abend noch. Sag mal, wie stellst du dir das vor?“
„Das ist dein Problem, nicht meins! Ich weiß nur, dass ich seit Jahren ein ödes Sexleben hab und ich jetzt mal an der Reihe bin, Spaß zu haben!“
Trotz dieser Dreistigkeit machte mich der Gedanke irgendwie an. Es schien eine Geschichte zu werden, die interessant werden könnte. Um das Spiel nicht ausufern zu lassen, könnte ich mich ja dann immer noch vertrauensvoll an Ernsts Frau wenden.
Ich nickte Ernst zu: „In Ordnung! Aber da gibt es Spielregeln, an die auch du dich zu halten hast.“
Lächelnd klopfte er mir auf die Schultern: „So ist es gut! Ich sehe, wir verstehen uns.“

Und so kommt es, dass in manchen, scheinbar normalen Situationen plötzlich ganz unerwartete Dinge passieren, die einen vor ganz neue Herausforderungen stellen. Und so kommt es, dass aus biederen bürgerlichen Nachbarn plötzlich kleine versaute Mitspieler werden und so manche in dieser Situation noch nichts von ihrem Glück wissen.
Teil 3

In manchen Situationen hilft nur schonungslose Offenheit, damit das Ziel erreicht wird. Dabei ist es nicht immer ganz klar, ob die Ziele des einen mit den Zielen der anderen übereinstimmen. Und wo es vielleicht besser wäre, behutsam den Weg zu beschreiten hilft so manches Mal nur der direkte Weg……auch dann, wenn man nicht weiß, wohin er führt.

„Wie bitte!…Was hast du?…Ich glaub es ja nicht!“, fauchte Tina mir ins Ohr. Tina ließ mich los und blieb auf der Tanzfläche stehen.
„Bitte, Prinzessin, tanz weiter!“, flüsterte ich, während sich meine Arme um sie schlangen, „was sollen die Leute denken!“
Es war schwer genug gewesen, sie von den Müllers loszueisen, um mit ihr auf die Tanzfläche zu gehen. Sie hatte mich etwas ungläubig angeschaut als ich sie zum Tanzen aufforderte. Tina kannte meine Auffassung über diese Art der menschlichen Fortbewegung und wusste sofort, dass es die Aufforderung nur ein Vorwand gewesen sein konnte.
„Du Schwein hast einfach die Fotos von unserem Treffen im NL veröffentlicht!“, fauchte sie.
Ich spürte einen Klapps ihrer Hand auf meiner Schulter.
„Na hör mal, wer hat denn mit dem Forum angefangen…..und überhaupt fing doch alles mit Sabou an, oder!“
Ich fühlte die ersten Blicke der tanzenden Paare auf uns liegend. Tina musste es auch so gehen. Mit der ihr eigenen Fähigkeit, selbst in solchen Momenten souverän zu bleiben, setzte sie ein demonstratives Lächeln auf und streichelte mit der Hand über meinen Rücken. Ich suchte ihren Blick und küsste sie demonstrativ auf den Mund.
„Aber…aber diesen Typen kenn ich gar nicht. Wie heißt der ….. Ernst?“, sagte sie leise.
„Ja, Ernst!“
„Außerdem weiß ich noch nicht mal, wie der aussieht!“
„Das kannst du ja gleich mal herausfinden“, frotzelte ich.
„Und wenn ich nicht will!“, fragte sie.
„Dann wird wohl morgen die ganze Nachbarschaft von unseren kleinen Vergnügen wissen“, antwortete ich knapp.
„Du Arsch!“
In Gedanken schaute sie nach unten. Nach einem kurzen Moment fragte sie: „Kennt er die Spielregeln?“
Ich schaute sie an und lächelte: „Ja, ich hab sie ihm gesagt. Er kennt auch das Codewort für den Fall der Fälle, dass die Grenze erreicht ist.“
„Ok, dann will ich mal meine Muschi dafür hinhalten, dass wir uns morgen hier noch blicken lassen können.“
Ich erklärte ihr, wo Ernst auf sie warten würde und drückte sie dann fest an mich: „Ich liebe dich, Prinzessin!“
„Ich dich auch!“
Sie spürte meine Erregung und blitzte mich kurz an: „Na, damit musste jetzt noch warten!“
Dann löste sie sich von mir und ging davon. Ich machte mich auf und setzte mich an einen Tisch.
„Hallo, Klaus und Ursel! Mensch lange nicht gesehen. Wie geht es euch?“
In Gedanken war ich aber ganz woanders.

Und so kommt es, dass sich die Leute manchmal darüber wundern, was vor ihren Nasen passiert. Schnell lassen sie sich wieder beruhigen und wissen doch nicht, dass die Ruhe nur scheinbar ist und bei einigen unter tiefe Unruhe im Innern herrscht.
Und manche unter ihnen sind dabei, neue Wege zu gehen, um etwas Unbekanntes zu entdecken. Andere wiederum warten erregt darauf, etwas scheinbar Bekanntes zu treffen.
Jeder von ihnen hat eine Vorstellung und seine Gedanken bei Dingen, die wir alle kennen, aber nicht überall zeigen können.

DIE EHEHURE-TEIL 24:

Wenn man immer darüber nachzudenken versuchen würde, was in der Zukunft passiert oder auf einen zukommt, wenn man das Eine oder das Andere tut, dann würde man es wahrscheinlich häufig lassen und in einem tristen Alltag verharren, der als Höhepunkt nur die Erinnerung an die Vergangenheit zulässt.

Tina ging am Lagerfeuer vorbei und bog hinter dem unbebauten Grundstück links in einen Weg. Dieser Weg führte zu einer Parallelstraße in ein Neubaugebiet. Kurz bevor man auf den gerade neu gebauten Gehweg kommt befinden sich auf der rechten Seite, auf dem unbebauten Grundstück einige Büsche. Tagsüber spielen dort häufig Kinder, die sich in dem Dickicht eine kleine Lichtung geschaffen haben. So können sie sich abseits der Erwachsenenwelt ungestört treffen. Aber heute war es anders. Es war bereits dunkel und Tina versuchte sich einen Weg durch das Gestrüpp zu bahnen. Es war ziemlich dunkel und sie konnte nur schemenhaft Umrisse erkennen. Ihr Herz klopfte und sie merkte, wie ihre Beine zitterten als sie plötzlich von einer hellen Taschenlampe geblendet wurde. Hastig hielt sie sich ihre Hände vor ihr Gesicht.
„E..Ernst?“, fragte sie unsicher.
„Ja!“, antwortete Ernst knapp und bestimmt.
Für einen Moment standen sich die beiden gegenüber. Es war still. Der Lichtkegel der Taschenlampe wanderte von Tinas Kopf an ihrem Körper herab. Tina nahm die Hände herunter. Ruckartig wurde sie wieder geblendet und riss die Hände empor.
„Er..Ernst, könntest du b..bi…“
„Halt die Klappe, du kleines Dreckstück!“, herrschte Ernst Tina an.
„Wie….wie bi…bitte?“, fragte Tina.
„Du hast schon gehört, du Schlampe!“
Tina glaubt ihren Ohren nicht zu trauen. Mit weit aufgerissenen Augen stand sie vor Ernst und starrte in die Taschenlampe. Ihr Herz raste.
Ernst trat einen Schritt auf sie zu. Sie konnte nicht viel in der Dunkelheit erkennen. Aus den Umrissen schätzte sie, dass Ernst ungefähr so groß war wie sie. Dann merkte sie plötzlich eine Hand unter ihrem Rock an den Schenkeln herauf gleiten. Ihr Atem ging schneller. Dann fühlte sie in Sekundenbruchteilen einen Schmerz durch ihren Körper fahren. Sie schrie auf: „AHHHH…!“
Ernst riss seine Hand unter dem Rock hervor und hielt sie ins Licht der Taschenlampe.
„Heißen Schlüpfer hast du….Miststück!“
Tina nickte. „Ein Segen ist es dunkel“, dachte Tina, „bei Tag könnte der Schweinehund auch noch sehen, dass ich rot werde.“
„Es macht dir doch sicherlich nichts aus, wenn ich den als kleines Souvenir mitnehme!“
Ernst hielt die Taschenlampe in Tinas Gesicht.
„Sehe ich da etwa kleine rote Bäckchen?“
In Ernsts Stimme hörte man Triumph.mitschwingen. Tina hielt sich die Hände ins Gesicht.
„Nein, nein, nein…“, dachte sie, „jetzt noch nicht….oh mein Gott, was soll der von dir denken?!“
Ernst lächelte sanft: „Der kleinen Sau gefällt es wohl, hart rangenommen zu werden!“
Tina schaute ihn verschämt an: „Du….d…du h..hast doch jetzt meinen S..Sl…Slip. Das ist doch schon was.“
Sie drehte sich von ihm weg. Blitzschnell riss Ernst Tina am Oberarm herum. Mit seiner anderen Hand packte er ihr Kinn und zog ihr Gesicht zu sich.
„Du willst doch nicht, dass morgen alle in der Strasse wissen, dass du eine verfickte Hure bist, die darauf steht von anderen durchgezogen zu werden?“
In Tinas Bauch kribbelte es. Einerseits fühlte sie einen leichten Schmerz durch den festen Druck seiner Hand in ihrem Gesicht. Andererseits war es das erst Mal nach ihrem Afrikaurlaub, dass sie ein Mann aufforderte, sich zu fügen.
„N..N..Nein, na..natürllich nicht!“, flüsterte Tina.
Sie versuchte sein Arm zu packen. Ernst ließ sie daraufhin los. Noch bevor sie das Klatschen der Ohrfeige vernahm, spürte Tina einen warmen Schmerz über ihre Wange laufen.
„Also, du Nutte, dann zick hier nicht rum!“, fauchte Ernst sie an.
Sie hielt sich die Wange. Ihre Stimme zitterte als sie sagte: „W…W….Wa…Was wi..willst..d..du?“
„Heb den Rock an!“, befahl er mit kalter Stimme.
„W…Wie?“, stotterte sie.
Im nächsten Augenblick fühlte sie den vertrauten warmen Schmerz auf der anderen Wange.
„Du verstehst mich sehr gut, was ich will also stell dich nicht so dämlich an, du kleine Hurensau!“, schimpfte Ernst.
Er ging zum Gebüsch und knickte einen frischen Ast eines Nussbaums ab, von dem er die Blätter entfernte. Ein Zischen ging durch die Luft als Ernst mit der Gerte durch die Luft fuhr.
„Bück dich, Dreckstück!“, befahl Ernst.
Tina zögerte. Ohne dass es ihr bewusst war kaute sie an einem Fingernagel.
„Bück dich, hab ich gesagt!“ In Ernsts Stimme schwang nun Ungeduld über Tinas zögerndes Verhalten mit.
„So geht das nicht!“, murmelte er und näherte sich Tina zügig. Er packte sie. Durch ihren Körper fuhr ein Schauer. Er drückte sie herunter.
„Knie dich hin!“, befahl er.
Sie traute sich nicht ihm zu widersprechen. In diesem Moment war sie außerstande überhaupt etwas an klaren Gedanken zu äußern. Also kniete sie sich hin und stützte sich mit ihren Händen auf dem Boden ab.
„Zieh den Rock hoch!“, befahl Ernst.
Während sie sich mit einem Arm auf dem Boden stützte, griff sie mit dem anderen nach dem Rock. Ihre Hand zitterte als sie die laue Sommerluft auf dem Po spürte.
„Was für ein geiler Arsch!“, sagte Ernst. Seine Stimme klang schon wieder etwas freundlicher.
Tina blickte auf den dunklen Boden und schloss die Augen. Sie atmete kräftig durch.
„Ich kenne diesen Mann nicht und bei diesem Licht hab ich noch nicht mal gesehen, wie er aussieht. Und nun zeige ich ihm….“ Sie konnte den Gedanken nicht zu Ende führen, denn plötzlich spürte sie einen Gegenstand auf ihrem Po. Ernst streichelte mit seiner Gerte zunächst über ihren Po. Sie spürte, wie etwas durch ihre Poritze lief und spürte kurz darauf an ihrer Scham einen Gegenstand. Sie atmete laut aus. Ihre Augen waren immer noch geschlossen. Ihr Kopf war leer. Sie dachte an nichts mehr in diesem Moment. Tina bewegte langsam ihren Po nach rechts und nach links.
„So nicht, meine Liebe!“, schimpfte Ernst und im nächsten Augenblick fühlte sie einen brennenden Schmerz, der sich über beide Pobacken verteilte.
Tina schrie spitz auf: „AH!“
Doch bevor sie überhaupt einen Gedanken fassen konnte, spürte sie den nächsten Hieb.
„Da wird das Flittchen doch einfach geil!!! Du kleines versautes Dreckstück……du Negerhure, ich werd dich lehren nur das zu tun, was ich will!!!“
Immer wieder hieb Ernst seine Rute auf Tinas Hinterteil.
Bei jedem Hieb spürte sie, wie das Blut in ihre Pobacken schoss. Sie fühlte Schmerz, aber auch eine wohlige Wärme in ihrem Körper. Und bei jedem Hieb durchlief sie ein elektrifizierendes Gefühl das sie bitten ließ. Tina wimmerte. Ihr liefen Tränen über die Wangen, die sich mit dem Lidschatten vermischten und so dunkle Rinnsale auf ihrem Gesicht bildeten. Es war die Scham, die ihr die Tränen ins Gesicht trieben:
„Oh meeeeeiiiin Goooooott!“, dachte sie, „…oh…..ja..ahh…ah….ah….bitte, bitte…..hör nicht auf!!!!“

„Wo ist eigentlich Tina abgeblieben?“, fragte eine Stimme. Ich schaute erschrocken nach oben. Ich war ganz in Gedanken gewesen. Mir gegenüber hatte sich Evelyn hingesetzt und schaute mich mit einem Lächeln an. Sie nippte an einem Cocktail.
Ich blickte mich um. „Und wo ist dein Mann?“, fragte ich flappsig.
„Ach der“, sie winkte ab, „der muss morgen früh raus. Ist mit Freunden zum Angeln verabredet“.
Ich schaute auf die Uhr. Tina war bereits fast 20 Minuten weg. Was passierte da wohl gerade. Wenn sie das Codewort gesagt hätte, wäre die Geschichte wohl schon vorbei.
„Und? Tina auch schon im Bett?, hörte ich Evelyns Stimme wieder fragen.
„Äh… nein, sie sie wollte sich nur kurz mal frisch machen. Ich bin mir sicher, dass sie gleich wieder kommt.“
„Was hälst du davon, wenn wir in der Zwischenzeit mal miteinander tanzen“, flötete Evelyn freundlich und zog mich am Ärmel hoch.
„So ein Mist!“, dachte ich. Aber es war zu spät. Es herrschte schließlich Feststimmung und ich wollte nicht als Spielverderber dastehen. Als wir auf der Tanzfläche ankamen, spielte der DJ gerade den 80er Hit „The Power of Love“ von Franky goes to Hollywood. Evelyn schwang einfach und unbekümmert ihre Arme um mich.
Meine Gedanken waren bei Tina. In meinem Kopf spielte sich ein Film ab und ich wünschte mir, jetzt bei ihr zu sein. In mir rührte sich ein Gefühl der Erregung und Eifersucht, dass ich vergebens versuchte zu unterdrücken. Ich versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken. In diesem Moment schmiegte sich Evelyn näher an mich heran.
„Mhhhhhh…..das ist gut!“, hauchte sie.
Ich kniff die Augen zusammen und versuchte, die Röte aus meinem Gesicht zu kriegen.

Und so kommt es, dass viele Dinge nicht geplant verlaufen. Und trotzdem stellen wir doch so manches Mal überrascht fest, zu was wir eigentlich fähig sind. Und wenn wir uns dann den Dingen hingeben, die sich in der Zeit für uns ergeben, merken wir, dass wir vor der Zukunft keine Angst haben müssen.
Doch so manche Neugierde bleibt zunächst unerfüllt

Teil 5

Viele von uns erinnern sich an Situationen, in denen die Emotionen mit einem Achterbahn gefahren sind. Wut, Freude, Neugierde, Angst oder Scham lösen eine Form der Erregung aus, die aber bei jedem von uns unterschiedlich stark ist. Es treten Wünsche auf, die nach Erlösung schreien, doch wissen wir es aus der eigenen Erfahrung nur zu gut: Nicht jeder Wunsch geht in Erfüllung. Doch auch das lässt uns nicht verzagen, wissen wir doch auch: Geduld zahlt sich manchmal aus!

Tina kniete auf dem Boden, die Augen zusammengekniffen und den Mund weit geöffnet. Sie wimmerte. Durch ihren Körper fuhren Gefühlswellen, wie sie sie in dieser Heftigkeit noch nicht erlebt hatte. Mit Wucht hieb Ernst mit seiner Gerte immer wieder auf sie ein. Die Haut ihrer Pobacken fühlte sich heiß an und brannte. Wie aus weiter Ferne hörte Tina Ernsts Stimme: Nutte!…Dreckstück!…Hurensau!
Bei jedem Schlag ließ sie der Schmerz zusammenfahren und aufschreien: „AH!“
Doch folgte dem Schmerz eine Welle eines wohligen Gefühls, die sich wie ein elektrischer Schlag durch ihren Körper ausbreitete. Sie fühlte sich etwas in ihrem Bauch zusammenziehen, fühlte wie sie zwischen ihren Beinen auslief. Ihr war warm und sie wünschte sich nichts Sehnlicheres, als das es nicht aufhören würde!

Ernst sah auf Tinas Po. Er war geziert von dicken roten Striemen, die sich von der weißen Haut ihres Körpers abhoben. Er wollte sie nicht verletzen und hörte auf, weiter auf sie einzuschlagen. Für einen Moment herrschte eine unheimliche Stille bis Ernst das Wimmern Tinas vor ihm auf dem Boden wahrnahm.
„B…B…Bitte!…Hör nicht auf! B..Bitte!“
Er konnte es kaum verstehen was sie zu ihm sagte.
Tina kroch vor ihm auf dem Boden, klammerte sich mit den Händen um seine Beine.
„B..Bitte!“ Ihre Stimme wurde eindringlicher.
Ernst strich mit seiner Hand über ihren Kopf. Er spürte, wie sie sich fest an seine Beine klammerte. In diesem Moment war er sich bewusst, dass er die totale Kontrolle über Tina besaß.

Ich fühlte, wie sich Evelyn an mich schmiegte, während die Musik im Hintergrund spielte. Die anderen Tanzpaare nahmen uns kaum wahr. Das gab mir ein Gefühl der Sicherheit, denn angesichts meiner Erregung, der sich in meinem Kopf abspielenden Gedanken, die die plastische Form von szenischen Filmausschnitten annahmen und meines rasenden Pulses fühlte ich mich etwas unkontrolliert und bei irgendetwas ertappt.
Evelyn musste meine Erregung gespürt haben. Ich hatte das Gefühl, als wolle sie sich immer fester an mich anschmiegen und mit jeder Bewegung, die unweigerlich zu einer Berührung mit meiner intimen Stelle führte, wurde es für mich immer unmöglicher, meine Erregung zu verbergen.
Evelyns Kopf lehnte an meiner Brust. Sie hatte die Augen fest geschlossen und ich spürte, wie sie mit ihrer Hand meinen Rücken streichelte.
Die Zeit kam mir endlos vor.

Ernst packte Tinas Haare und zog ihren Kopf in den Nacken. Während er sie gepackt hielt, öffnete er mit der anderen Hand den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen Fickbolzen hervor. Ernsts Schwanz war noch nicht voll erigiert. Er hing, leicht nach unten gekrümmt aus seinem Hosenstall. Die Vorhaut spannte sich mit zunehmend um seine Eichel.
Tina spürte die Spitze des fremden Pimmels an ihrer Wange. Sie holte tief Luft und nahm einen Duft auf, der ihr nicht unangenehm war. Im Gegenteil!
In der Dunkelheit konnte Tina Ernsts Schwanz nicht in aller Deutlichkeit erkennen. Doch den Konturen nach, musste Ernst über einen sehr großen und mächtigen Prügel verfügen.
Ernst umklammerte den Ansatz seines Pimmels und fing an, Tina rechts und links seinen Schwanz ins Gesicht zu schlagen.
„Du kleines Flittchen! Bettel!“
Tina fühlte, wie Ernsts Schwanz mit Blut füllte und weiter wuchs, während sie ihn in ihrem Gesicht fühlte.
Im nächsten Moment fühlte Tina einen kräftigen Schmerz auf ihrer rechten Wange. Das war nicht Ernsts Schwanz! Das laute Klatschen seiner Hand auf ihrer Haut nahm sie akkustisch gar nicht wahr.
Sie schrie auf: „Ahh!!“
„W..was s..soll d..das?“, fragte sie erstaunt mit leiser, zittriger Stimme.
„Du sollst betteln hab ich gesagt, du Hurensau!“
Seine Stimme klang wieder sehr gereizt und ließ keinen Zweifel daran, dass er seinen Willen durchsetzen würde.
Tina schluckte und sah ein, dass es keinen Sinn machte, sich ihm zu widersetzen.
Sie schaute zu ihm herauf, blinzelte mit ihren Augen und sagte leise:
„Bitte….bitte steck ihn rein!“
„Ich kann dich so schlecht verstehen, wenn du so leise vor dich hinredest, du kleines Dreckstück!“, sagte Ernst bestimmt.
Dabei zog er so fest an ihren Haaren, dass sie aufschrie: „AAAHH!“
„Du willst also, dass ich ihn dir rein stecke, du Sau! Na, dann mach mal schön deinen Fickmund auf!“
Mit Bestimmtheit bahnte sich seine Eichel ihren Weg zwischen ihren Lippen hindurch in Tinas warme und feuchte Mundhöhle.
„Hmmmjaaaaaaaaaa!“, stöhnte Ernst.
„Du geiles Luder……nimm ihn!“
Er drückte Tinas Kopf an seinen Körper und zwang sie, die gesamte Länge seines Schwanzes in ihrem Mund aufzunehmen.
Tina spürte, wie der Prügel in ihrem Mund immer weiter zu seiner vollen Größe anwuchs. Sie hatte dem Druck Ernsts Hände nichts entgegenzusetzen. Tina bekam kaum Luft. Speichel lief aus ihrem Mundwinkel und tropfte in dicken Fäden auf den Boden. Die Schwanzspitze berührte ihren Rachen und sie musste würgen.
Ernst schenkte dem keine Beachtung. Es schien, als würde er den Frust seiner Ehe an Tina ablassen wollen. Er war dran. Er hatte die Kontrolle. Sollte das Miststück doch keuchen und würgen!
Immer doller stieß er Tina seinen Prügel in den Mund während er im Takt ihren Kopf an seinen Körper drückte.
„Das machst du gut, du verficktes Miststück, du!“
Sein Schwanz war zur vollen Größe angeschwollen. Tina umklammerte ihn und hielt sich an seinen Pobacken fest.
„Mein Gott, ist der groß und mächtig!“, dachte sie während sie Mühe hatte durch die Nase genug Luft zu atmen. Immer wieder lief ihr der Speichel aus dem Mund. Sie versuchte, ihn so weit wie möglich aus dem Mund zu nehmen, doch quittierte Ernst diesen Versuch mit einer schallenden Ohrfeige.
„Du tust, was ich dir sage…verstanden!“
Tina konnte nicht antworten, doch erwartete Ernst auch keine Antwort von ihr.
„Los, leck meine Eier, Schlampe!“, befahl er.
Als er seinen mächtigen Prügel aus ihrem Mund zog, versuchte Tina Luft zu schnappen.
An seiner Eichel hing ein langer Speichelfaden einige Zentimeter herab. Doch Ernst hatte nicht die Geduld, Tina zu Atem kommen zu lassen. Er holte aus und gab ihr eine weitere Ohrfeige, die ihr Ziel nicht verfehlte.
Hastig drückte Tina daraufhin den steifen Lustspender nach oben. Ihre Zunge suchte seine Hoden. Sie wölbte ihre Lippen und saugte seinen Hoden sanft in ihren Mund.
Ernst stöhnte auf: „Oh du geiles Fickstück! Das machst du gut!“
Dann, plötzlich befahl er: „Hör auf!“
Sie ließ von ihm ab. Er sah zu ihr hinab, wie sie vor ihm kniete. Einen kurzen Moment herrschte Stille. Dann befahl Ernst schroff: „Knie dich auf alle vie, du Hurensau! Jetzt wirst du gefickt!“
Tina atmete schwer. Sie gehorchte, drehte sich auf dem Boden und streckte Ernst ihr Hinterteil entgegen. Dieser hatte sich hinter sie gekniet. Mit beiden Händen drückte er ihre Arschbacken auseinander. Dann drang er ruckartig in sie ein.
Tinas Möse war nass. Trotzdem durchfuhr sie ein stechender Schmerz, als der Pimmel mit diesen Ausmaßen in sie eindrang. Es dauerte aber nur einen Moment bis sich dieser Schmerz in ein wahnsinniges Gefühl verwandelte, das sie das letzte Mal in Afrika gehabt hatte.
„Ohhhhh ….. oh Gott …ist….ist d…d…GROOOO!!!“, dachte sie. Ihre Muschi fühlte sich total ausgefüllt an. Sie hatte das Gefühl als würde der Schwanz ihren ganzen Körper ausfüllen. Sie atmete heftig aus: PUUUUUUHHHHHH!!!
„Gefällt dir das, du Miststück?“
„J.Ja!“
„Wie bitte? Ich kann dich nicht verstehen!“
Mit Wucht schlug er auf Tinas Arsch. Sie zuckte zusammen.
„JJAAAA!“, schrie sie.

DIE EHEHURE-TEIL 25

FINALE…..

Trotzdem sie erregt war und ihre Säfte flossen, dehnten sich ihre Schamlippen und sie hatte das Gefühl, dieser Schwanz würde sie zerreißen. Aber es war ein gutes Gefühl und so begann sie sich mit Schwung Ernsts Stößen entgegenzustemmen.
„Ja….ja…..st..sto…stoß zu……ja…k..komm….n…nimm mich!“
Ihre Brüste wippten im Takt seiner Stöße. Sie fühlte seine kräftigen Hände auf ihrer Haut und sein Schwanz verfehlte seine Wirkung nicht.
„Bist du ne geile Sau. Deine Fotze ist so nass. Komm nimm dies!“
Auch Ernst begann schwer zu atmen, trieb aber seinen Prügel immer heftiger in Tinas Fotze. Es klatschte, wenn er sein Prachtstück bis zum Anschlag in ihr versenkte.
Tinas Stöhnen wurde lauter und spitzer. Ihre Stimme überschlug sich. Sie konnte an nichts mehr denken, hatte das Gefühl für Zeit und Raum vergessen. Sie merkte noch, wie Ernsts Kolben hart wie ein Eisenträger wurde, bevor es aus ihr laut heraus brach.
„AHHHHHHHHHHHHHH……UHHHHHHHHH…………..J..JA…JA..JA…JA… JA…!“
Ernst spürte, wie sich die Muskeln in Tinas Möse zusammenzogen. Er fühlte, wie der Samen sich langsam aber stetig seinen Weg aus seinen Hoden in seinem Schaft hoch bahnte. Seine Hände krallten sich tief in Tinas Hintern. Er fühlte, wie sich seine Hoden zusammenzogen und die Zuckungen sich auf seine Lenden übertrugen. Fest zog er Tinas Arsch an sich heran.
Tina spürte, wie Ernst tief in sie eindrang und plötzlich merkte sie, wie er sich tief in ihrem Innern ergoss. Wie kleine Stromschläge fühlte sie seine Explosionen in ihr.
„Ja….komm….bitte…..füll mich aus!“, flehte sie.
Sie fühlte, wie es noch einmal viel viel feuchter in ihr wurde.
Ernst atmete schwer aus: „UHHHHHHHHHHHHH!“
Viermal, Fünfmal, Sechsmal……
„Oh….mein Gottt…..oh mein Gott……ist das g..geil….ist das geil…..ja. kommm…gib…mir…alles!“
Immer wieder bewegte sie ihren Hintern hin und her, soweit dies bei dem Festen Griff Ernsts möglich war. Der Moment schien endlos, der Samenfluss hörte nicht auf.
Wieder und wieder zuckte Ernst mit den Lenden. Dann…. plötzlich….. lockerte sich sein Griff und er sank mit seinem Oberkörper auf Tinas Rücken. Beide verharrten einige Sekunden in dieser Position. Es war ganz still und Tina fühlte seinen Schwanz, wie er sie immer noch ausfüllte, obwohl er bereits anfing abzuschwellen.

Und so kommt es, dass einige von uns in der Lage sind, ihre Wünsche zu erfüllen, ohne Geduld zu haben. Andere von uns wiederum durchleben ein Wechselbad der Gefühle und sind sich so manches Mal vielleicht sogar gar nicht sicher ob dass, was passiert wirklich ihr Wunsch ist. Doch um das herauszufinden, muss man sich dem Fluss der Dinge hingeben.

Teil 6

Während sich für die Einen die Wünsche erfüllen, müssen die Anderen sich in Geduld üben. Gespannt harren sie der Dinge. Doch manchmal scheint nicht wirklich klar zu sein, ob sich die die Beteiligten verbindende Neugierde auf die gleichen Dinge bezieht.
Und während der Eine seine Neugierde mehr oder weniger zu verbergen vermag, gelingt es dem Anderen nicht. Doch manchmal wollen wir unsere Neugierde ja auch nicht verbergen.

Ernst und Tina standen sich im Dunkeln gegenüber. Tinas Knie zitterten. Ihre zerfetzten Strümpfe hatte sie ausgezogen und in die Büsche geworfen. Mit den Händen strich sie durch ihr Haar. Sie konnte noch gar nicht begreifen, was soeben passiert war.
Ernst kramte in seiner Hosentasche. Er griff nach ihrem Arm und drückte ihr etwas in die Hand.
„Hier“, sagte er, „haste 5 Euro. Kauf dir mal nen neuen Slip dafür!“
Sie war sprachlos, geschockt, verunsichert. Sie fühlte sich auf einmal so klein.
„Du Drecksack!“, fauchte sie und gab Ernst eine schallende Ohrfeige.
Diese holte wie aus einem Reflex aus und revanchierte sich.
Tina liefen die Tränen über das Gesicht.
„Hör auf zu heulen, du Schlampe!“, schimpfte Ernst. „Ich zahl nach Leistung und das war eben ein 5 Euro-Fick!“
Tina wimmerte.
„So, und jetzt hör endlich auf zu heulen! Mein Gott, ich hab deinem Mann versprochen, dass es die anderen nicht erfahren!…Noch nicht!“
Tina blickte erschrocken auf. Sie fühlte sich wie eine Nutte.
„So, ich geh jetzt mal wieder, sonst wird meine Frau noch unruhig, weil sie mich nicht wieder findet…..Ehrlich gesagt solltest du noch einen Moment hier warten und dich ein bisschen zurecht machen. Du siehst nämlich ziemlich durchgefickt aus, du kleine Drecksau!“
Ernst drehte sich um und verschwand in der Dunkelheit. Tina fiel auf die Knie und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Sie schluchzte vor sich hin.

Es schien mir eine halbe Ewigkeit her zu sein, dass Tina zu Ernst gegangen war. Seitdem ich mit Evelyn die Tanzfläche verlassen hatte saßen wir zusammen nebeneinander auf einer Bank. Ich hatte ein Bier vor mir stehen und Evelyn nippte an einem Sektglas. Wir unterhielten uns mit Stefan und Lisa, die am Ende der Straße wohnten.
„Sag mal, wo ist denn eigentlich Tina?“, fragte Lisa.
„Ja…“, ich schaute auf meine Uhr und stellte fest, dass Tina über eine Dreiviertelstunde weg war, „T..Tina muss jeden Moment wieder da sein. Sie wollte sich eben noch einmal frisch machen.“
„Ach Schatz, wahrscheinlich steht sie schon am Lagerfeuer und unterhält sich“, sagte Stefan.
Ich nickte. Warum war ich nicht auf diese Idee gekommen? Innerlich klopfte ich vor Dankbarkeit auf Stefans Schulter.
Plötzlich spürte ich unter dem Tisch etwas auf meinem Oberschenkel. Hastig griff ich unter den Tisch und fühlte Evelyns Hand, wie sie sich langsam den Weg zwischen meine Beine bahnte. Ich fühlte, wie sich bei mir die Erregung bemerkbar machte.
„S..S…Sagt mal ihr beiden, fahrt ihr dieses Jahr noch in den Urlaub?“, fragte ich Lisa und Stefan zur Ablenkung von dem Geschehen unter dem Tisch. Dann schaute ich zu Evelyn rüber. Sie lächelte mich an und in ihren Augen war ein Funkeln zu sehen, das nicht nur von ihrem Alkoholkonsum an diesem Abend herrührte.
„Ja, am liebsten würden wir ja mal nach Afrika fahren“, antwortete Stefan, „so wie ihr. Aber dafür wird es wohl in diesem Jahr noch nicht reichen.“
Hatte ich mich da verhört? Woher wusste er davon, dass wir in Afrika waren. Ich konnte mich nicht entsinnen, etwas darüber gesagt zu haben.
„Ach, hat Tina euch schon von unserem tollen Kenia-Urlaub erzählt?“, fühlte ich mich langsam vor.
„Nein, nein“, antwortete Lisa, „Ernst hat uns davon erzählt, dass ihr da wart. Er sagte ihr hättet unheimlich viel erlebt.“
Ich zuckte zusammen. Was hatte der alte Schweinhund erzählt. Wussten die beiden etwa von unseren Erlebnissen? Ich versuchte, mir meine Unruhe nicht anmerken zu lassen. Während ich noch verzweifelt versuchte, mit dieser Situation umzugehen, hatte ich Evelyns Hand unter dem Tisch ganz vergessen. Sie kam mir erst wieder in den Sinn, als ich spürte, wie sich ihre Hand zwischen meinen Beinen mit einem sanften Druck festkrallte. Es war mir eigentlich nicht unangenehm, nur fühlte ich mich in diesem Moment ehrlich gesagt überfordert.
„Ach, wenn man vom Teufel spricht, dann kommt er!“, lachte Stefan und schaute auf.
Ich spürte, wie sich eine Hand auf meine Schulter legte.
„Na, ich störe je nur ungern, aber…..äh Chris, hast du mal ein Moment für mich?“
„Ja, klar!“, antwortete ich hastig. Ich zog Evelyns Hand von meinem Schoß und stand auf. Ich wendete mich an meine Tischnachbarn und sagte: „Vielleicht sehen wir uns noch!“ Ich drehte mich zu Ernst und blitzte ihn an. Wir beide verschwanden hinter der Tanzfläche im Schutz einer dunklen Auffahrt. Evelyn sah uns hinterher, verzog das Gesicht, seufzte tief, nippte an ihrem Glas und wendete sich schließlich wieder Stefan und Lisa zu.
„Was hast du Lisa und Stefan über Kenia erzählt? Ich dachte, wir hätten eine Vereinbarung!“, fauchte ich Ernst an.
„Bleib mal ganz ruhig, Junge!“, sagte Ernst ruhig, „Ich hab ihnen nur gesagt, dass ihr dort Urlaub gemacht habt und viele farbige Eindrücke mit nach Hause gebracht hab.“
Ich atmete tief durch.
„Du solltest dich jetzt aber mal besser um dein kleines Flittchen kümmern“, fügte er hinzu.
Tina, ja, wo war Tina? Fragend schaute ich ihn an.
„Keine Angst, sie hat das Wort nicht gesagt“, schmunzelte er, „aber ich glaub sie würde dich jetzt gern in ihrer Nähe haben.“
„Wo ist sie?“, fragte ich ihn.
„Sie steht wahrscheinlich unten an der Straße und weiß nicht, ob sie noch mal auf das Fest gehen soll.“
Ich drehte mich um. Ich wollte zu meiner Frau, doch Ernst hielt mich an meinem Arm fest.
„Du weißt, dass das heute nicht das letzte Mal war, oder?“
Ich nahm seine Hand von meinem Arm und sah ihn an.
„Ich weiß“, sagte ich und ging weg.
Auf der Höhe des Lagerfeuers torkelte mir Tina entgegen. Sie schien sich nur schwer auf den Beinen zu halten. Ich beeilte mich zu ihr zu kommen.
„Hey Chris, deine Frau hat heute Abend aber ganz schön zugeschlagen, wie es ausschaut. Bring sie besser schnell nach Hause“, hörte ich eine lachende Stimme vom Feuer rüber rufen.
„Ja, ja!“, rief ich zurück und versuchte locker zu klingen.
Als ich bei Tina angekommen war, fiel sie mir in die Arme. Ich drückte sie ganz fest an mich. Sie schluchzte.
„Ich liebe dich, Prinzessin!“, sagte ich und streichelt über ihr Haar.
„D.d..das musst du auch!“, wimmerte sie leise.
„Komm, lass uns nach Hause gehen“, sagte ich sanft zu ihr.
Zu Hause setzte Tina sich auf die Treppenstufen vor unserer Haustür. Sie weinte immer noch.
„Was ist mit dir, Prinzessin?“, fragte ich sanft.
Sie rang nach Worten. „Ich…i..ich schäme mich!“, flüsterte sie mit tränenerstickter Stimme.
Ich streichelte über ihren Kopf.
„Warum hast du denn nicht das Wort gesagt?“, fragte ich mit sanfter Stimme.
Sie lehnte sich mit ihrem Kopf an meine Beine.
„Oh…meeeeein Gottttt!“, stöhnte sie, „es….es…..es….war …s..schön!“, stammelte sie.
Ich merkte, wie sich mein Puls beschleunigte, die Erregung in mir aufstieg. Ich zog Tina zu mir hinauf. Wir küssten uns. Unsere Zungen trafen sich und die Zeit schien still zu stehen.
„Wollen wir nach oben?“, flüsterte ich in Tinas Ohr.
Sie nickte und sagte leise: „Ja, ich erzähl dir alles.“
Sie strich mir über die Wange und wischte sich dann die Tränen aus dem Gesicht.

Während Tina mir erzählte, was sie an diesem Abend erlebt hatte, durchlief ich ein Wechselbad der Gefühle. Zum einen fühlte ich eine wahnsinnige Eifersucht auf einen Mann, der meine kleine Frau wie eine dreckige Nutte benutzt hatte. Ich fühlte aber auch ein gewaltiges Kribbeln in meinem Bauch, eine Erregung, die sich durch meinen ganzen Körper ausbreitete. Ich kuschelte mich an sie.
„Liebst du mich?“, fragte Tina.
„Ganz doll, meine kleine Prinzessin!“
Sie spürte meine Erregung an ihrem Bein.
„Hmmm, du, an meinem Bein, da ist was“, flachste sie.
„Willst du nicht mal nachsehen, was es ist?“
Ihre Hand streichelte über meinen Oberschenkel.
„Auf jeden Fall etwas hartes“, sagte sie.
Ich beugte mich zu ihr rüber und küsste sie auf den Mund.
Ich hatte ein wahnsinniges Verlangen nach meiner Frau, wollte sie spüren, wollte in sie eindringen, mit ihr verschmelzen.
Mit der Hand streichelte ich über von ihrer Achsel hinab zu ihrer Lende. Ich merkte wie ein Schauer durch ihren Körper fuhr. Ihre Brüste vibrierten.
Tina umfasste den Schaft meines Schwanzes und ich spürte, wie sich die Vorhaut über meine Eichel rhythmisch vor und zurück bewegte.
Tina öffnete leicht ihre Beine und winkelte sie leicht an.
„Ich will dich, mein Schatz!“, flüsterte sie.
„Ich dich auch, Prinzessin.“
Sie zog mich auf sie rauf. Ohne großen Widerstand drang ich in sie ein. Sie war so weit, so gedehnt, so nass. Ich fühlte das Sperma des anderen Mannes in ihr. Es machte mich wild. Ich stützte mich über ihr ab, drückte ihre Handfesseln fest herunter, so dass sie ihre Arme nicht mehr bewegen konnte.
Tina stöhnte: „OHHH….JAAAA !!!!!“
Ich bewegte meinen Unterleib und trieb meinen steifen Schwanz immer wieder in ihre triefendnasse Fotze. Die Vorstellung, in ihr sei noch das fremde Sperma ließ meinen Schwanz noch härter werden. Bei jedem meiner Stöße bewegte Tina ihr Becken, so dass sich mein Zauberstab in sie hinein schob.
Wieder und wieder suchten unsere Augen Blickkontakt, trafen sich unsere Zungen zu langen intensiven Küssen.
„Ich liebe dich!“
„Ich dich auch!“
„Komm!“
„Ja!“
„UH!“
„AHHHHH!“
„Nimm mich!“
„Ich liebe dich!“
„FESTER! …. Ich dich auch!“
Es war einfach unbeschreiblich. Der Höhepunkt kündigte sich langsam an. Der Puls beschleunigte, der Samen stieg den Schaft empor und als ich mich ergoss fühlte es sich an wie die Explosion eines Staudamms. Ich hatte das Gefühl als würde ich auslaufen. Tina riss ihre Hände los und krallte ihre Finger in meinen Rücken. Ihren Unterleib presste sie so fest sie nur konnte gegen den meinen, um meinen Samen tief in sich aufzunehmen.
Erschöpft lagen wir nebeneinander, ohne etwas zu sagen. Wir spürten die Wärme unserer Haut und hielten uns in den Armen. Langsam dösten wir ein.

In dieser Nacht suchte eine Frau aus Scham die Nähe ihres Mannes. Sie hatte eine über längere Zeit verborgene Seite an sich entdeckt, für die sie sich schämte. Trotzdem fühlte sie sich glücklich und erfüllt und so schlief sie erschöpft ein. Ihr Mann lag wach neben ihr und fühlte ebenfalls eine Scham darüber, dass ihn das Wissen erregte, dass ein anderer Mann seine Frau benutzt hatte wie eine Hure.
Aber ist es nicht so, dass die meisten Dinge im Leben zwei Seiten haben? Und ist es nicht sinnvoll, beide Seiten zu akzeptieren, wenn man sie doch nicht ändern kann?
Im Nachbarhaus lag eine Frau wach in ihrem Bett. Sie war so nah dran gewesen und sie hatte es sich doch so gewünscht. Aber sie war sich sicher, dass er es auch gewollt hätte.
Und am Ende der Straße schlief ein Mann neben seiner Frau das erste Mal seit Jahren zufrieden ein und freute sich auf den nächsten Tag. Wenn man genau hinschaute, konnte man ihn im Schlaf sogar lächeln sehen.

Der alte Bock hatte es geschafft und meine Frau zum 2. Mal fremdgeschwängert. ENDE

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Blutige Muttermünde 6
Bocky – Ein Mann steckt einen weg
Brünstige Nymphomaninnen
Bremer Blasstudentinnen Bumsbronchitis 7
Buttman

C
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Carneval
Chef Sache
Chick u. der Fick
Chicken ficken besser
Coltine – reingesteckt und abgeleckt!

D
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Dagobert Fuck!
Das Analkommando
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Das Beste aus Rachen Fick
Das Beste aus Titten 3
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Das Hecheln einer Sommernacht
Das Löckchen das zur Locke werden will
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Deep in the Wutz – Der neue Tierporno
Der alle schwarze Saftmösen
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Der Arschknall
Der Club der großen Dinger
Der Dosenkavalier
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Die Macht meiner Fotze
Die Oma fickt dich tot
Die Prinzessin auf der Eichel
Die Rammriegel
Die Reise zum G-Punkt der Elke
Die Rosettensprenger von Hintertux
Die Schwanzwald Klinik
Die Schwestern vom Notdienst|
Die Sperma WG
Die Spermaballerina
Die Spermafalle
Die Spermaklinik
Die Spermaschleuder
Die Vögeln
Die versauten Phantasien des Dr. F. Otze
Die Zecke an der Klitoris
Dirty Harry kommt… ZURÜCK!
Dornmöschen
Dr. Sex Und das frivole Krankenhaus
Dr. Strangelove
Draculas bissige Saftfotzen
Drakonische Massnahmen
Drei Schwengel für Charlie
Drei-Lochstuten
Durchgefickte Rieseneuter
Durchgescheuert

E
Ebenezer Screw
Edgedrudher und das Bersten der Löcher
Edward Penishands
Ein Fisch Namens Vagina
Ein Trio mit vier fäusten
Eingelocht
Eiskalte Schwengel
Elliette, das Pussymonster
Exxxplosion
Exzesse in der Schamspaltklinik
Exzesse Versauter Urlaubs Teenies

F
F wie Fick
Fäkalschlacht am Darmschacht
Für eine Hand voll Sperma
Falschparkerinnen 4
Familie Euter
Familie Matuschek 3
Faust Fick
Faust Fucker – Schlampen mit der Faust gefickt
Faust Im Sog des Seelen Fängers
Faustfick der Freiheit
Fette Sahne
Fette Sau Fotzen
Feucht und Fröhlich auf Ibiza Feuchte Träume
Feuchte Zofen
Feuer frei für Fäkalgranaten
Fick und Fotzi im Bumsbomber nach Thailand
Ficken Bis Die Späne Fliegen
Ficki und die starken Männer
Fickmatch – Die Entscheidung
Fisthaus Fuckenau
Flucht Ist Keine Rettung
Flummy und die Saga des Gummischwanzes
Forrest Hump
Frühlingsgefühle
Frau Wirtin bläst auch ohne Tuba
Frauenarzt Dr. Dose
Freche Kleine Traummädchen
Fremdgehen Seitensprungstories Von Vivien Angel
Frisch gefickt und abgemolken
Fuck off – Im Körper des Feindes

G
Gabi Vom Bahnhof Zoo
Gaydiator
Gaywatch, Die Riesenschwänze von Malibu
Gefickt in der Antike
Gefistete Monsterfotzen
Geheimnis einer Nonne
Gekauft um zu dienen
Geld öffnet jede Fotze
General Anal
Get Harter – Die Wahrheit tut weh
Ghostfuck
Gigantische Besamung
Gilligans Bi-Land
Glückliche Mädchen 6
Goldständer
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Graf Porno bläst zum Zapfenstreich
Gummibärchen lutschen dicke Mösenbähren
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H
Hübsche Mädchen 2
Hairy Potter und die Kammer des Schleckens
Halali auf Lesbos. Die Hasen blasen zur Jagd!
Harry Puffa – Das schwarze Loch einer Frau
Hart Heiss Unzensiert
Hau ihn rein, Franz
Hausfrauen Skandal
Heiss Wie Noch Nie
Heisse Feigen
Herbstrosette
Herr der Schlinge
Hobbythek – Rindsrossetten zum selber fisten
Hoppelhäschen’s heisses Hösschen

I
Ich Bin Jung Und Brauch Das Geld 1
Ich Brauch Geld Purzel Hilft 1
Ich habs Kommen sehen
Ich Schwimm In Pisse Und Sperma
Ich Will Schlucken
Im Puff der fetten Weiber
Im Rausch der Kloake
Im Tal der Brüste Im Teenypuff Von Madame Pipi
In Diana Jones
In die Analen
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Indiana Jones und der Tempel des Poppens
Inferno Anale
Inzestbauern vom Rammlerhof
Italiens Spermaghetti

J
Jäger des verlorenen Schwanzes
Jack Hammers Fötzchenparade 15
Jasmin 2
Jasmin Vom Mädchen Zur Hure
Josephine Mutzenbacher Wie Sie Wirklich War
Junge Brüste, enge Schlitze
Junge Fotzen hart gedehnt
Junge Hüpfer Reife Weiber
Junges Gemüse Nimmersatt
Jurassic Fuck – Angriff der Pornosaurier

K
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Kannst Du mich bitte vollspritzen
Kapitän Arsch und seine geilen Piraten
Kasimir der Kuckuckskleber
Katias Dreams
Kehlenfick Extrem
Klassentreffen
Kleine Haarige Säue
Kleine süße Schluckspechte
Kleiner Lord in Föllers Wald
Kleopatra – Die schwanzgeile Königin
Klinik Der Schande
KommAir – Diesen Fick werden sie nie vergessen
Kompanie Huren
Kotträume – Die braune Lust
Kovac- Der Killerschwanz

L
Landliebe 2
Lass die Enkel zwischen die Schenkel
Lass Mich Ran
Lass sie Ranko denn Sevillia
Latex Schwestern
Leck mich im Arsch Lehrer intim brutal anal
Liebesgrüße aus der Unterhose
Live Die Lust Am Lieben
Lollipop 4
Lord Morgon und der Beil der heissen Mösen
Los Zum Sperma Diktat
Lucias Piss Und Spermafolter
Lust im Winter
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Lustschreie aus dem Mädchenpensionat

M
Magma Brutal
Magma Swingt
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Mama swingt 2
Matratzen Luder
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Mein Arsch schluckt alles
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Meine Beste Freundin
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Moby Fick- im Arsch des Pottwals
Moby’s Dick
Mocha Mix 3
Moderne Scheiden
Mokkafotzen Und Sahnetorten
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Monstermösen vom Mars
Mother’s Gay
Muckel und der kleine Samen
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N
Nackt und heiß auf Mykonos
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Neue Sklaven für die Domina
Neuer Nuttentest Am Laengsten Strich
Nicht gucken – schlucken
Nicht Ohne Meine Freunde
Nimmersatte Monstermuschis
Nordische Anfaenger 5
Norman the PornMan
Notfall Orgasmus – Patienten im Daueronanieren
O
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Ohne Bockschein Darf Kein Bock Rein
Olga die Schwanzhure
Olli Der Testficker 7
Oma Anal
Oma fick mich ins Koma
Omas rektal entjungfert
Orgie Noir

P
Paris Sex
Pederator
Penner Alfred, ein echter Frauentyp
Peterchens Wichsfahrt
Pimmelbande & Vaginagang
Pimmelpiraten
Pipi auf Karl-Heinz
Piss Und Spermaduett
Piss Und Spermaknast
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Plötzlich Prinzessin
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Porn Wars Periode II – Anschiss der Klokrieger
Porn Wars Periode III – Die Rache der Spermien
Porn Wars Periode IV – Ein neuer Harem
Porn Wars Periode V – Das Spermium schlägt zurück
Porn Wars Periode VI – Die Rückkehr der Analritter
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R
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Spiel mir am Glied mit Kot
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Strassenflirts 39
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Super-Drummer
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Teenieparade 16
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Teenies Schamlippen Besamung
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The Sperminator
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Tittanic
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Tracy Dick
Trau dem Moment
Traumurlaub Chaos Inklusive
Trocken reinpressen, hart werden lassen

U
Und Schon Wird Mein Höschen Feucht
Und täglich schmerzt mein Rüssel mir
Unersättliches Karma
Unzucht mit Abhängigen
Urlaub im Po
Uromania

V
Vegetarierinnen Zur Fleischeslust Gezwungen 2
Verbotene Bilder
Verbotene Nacht
Verfickt und zugespritzt!
Verfickte Ferien
Verfickte Megaeuter
Verpisste Nylons
Versaute Kleine Ehebrecherinnen
Vier Fäuste in Julia
Vietnam
Voll In’ Arsch 1 bis 6
Von Aliens besamt
Votzen in Uniform

W
Wahnsinn
Wege zum Rahm
Wenn dich der Postbote 3x knallt
Wichsmaster
Wichsparade
Wie angelt man sich einen Millionär
Wildlecker’s Scherzhupen – Die Dinger machen Töne
Wixblumenstrauß

X
XXL Monsterfotzen XY Aktenzeichen Weggefickt 5

Z
Zucht und Ordnung 2
Zum Löten freigegeben
Zum Nachtisch gibt es Schwanz
Zurück in die Mösen

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Vater verführt Sohn

Meine Eltern sind seit einigen Jahren geschieden und das Sorgerecht wurde damals meinem Vater zugesprochen so kam es das sich diese Geschichte eines Tages ereignete als ich 18 war.

Es war ein warmer Sommertag und in der Schule, gab es Hitzefrei, so das der Unterricht bereits um 11 Uhr 30 zu Ende war. Ich saß im Bus für nach Hause zu fahren und war schon vom Schwimmunterricht total aufgegeilt.
Als ich schließlich um kurz nach 12 zuhause ankam merkte ich das mein Vater auch zuhause war. Er begrüßte mich kurz, meinte dann das es zum Arbeiten zu heiß sei und verschwand zum duschen ins Bad.
Gut es war ein sehr heißer Tag so das es im Schatten 42 Grad vom Thermometer abzulesen war.

Wirklich zu heiß um überhaupt was zu machen dachte ich mir, verschwand in mein Zimmer und legte mich auf’ s Bett und schloss meine Augen.

Gegen 16 Uhr wurde ich durch ein Stöhnen im Bad geweckt.
Noch schlaftrunken stand ich auf und verlies leise mein Zimmer. Nun Stand ich vor der Badezimmertür und vernahm ein leiseres stöhnen aus dem Bad. Mein Kopf ging wie von selbst Richtung Schlüsselloch um zu schauen was da los war. Zu meiner Überraschung sah ich das mein werter Herr Vater breitbeinig wichsend und sich mit zwei Finger im Po steckend auf dem Wannenrand saß und es sich besorgte. Sein dicker Schwanz ragte steil nach oben in die Luft und seine Eier wippten zum Takt seiner Wichsbewegungen. Gleichzeitig schob er Mittel und Zeigefinger immer wieder in sein Loch und fickte sich selbst.
Man war das geil ihn so zu sehen. Wie er seinen dicken Schwanz rieb und drückte und seine Vorhaut immer wieder geil über die fette Eichel glitt. Zeitweise spuckte er sich in die Hand mit der er seinen Fickkolben bearbeitete um seinen Schwanz mit der Spucke zuschmieren. Das Geräusch das durch das Wichsen und der Spucke entstand, (eine art von Schmatzendem Geräusch)machte mich total geil. Am liebsten hätte ich die Tür aufgerissen und währe ins Bad rein um den Geilschwanz meines Vaters zu blasen. Aber ich wusste ja das dies nie möglich sei und sein wird.

Denkste ich wurde später eines besseren belehrt.

Meine Hose droht schon bei dem Gedanken daran ihm einen zu blasen und zu lecken zu platzen. Was dann passierte wollte ich nicht glauben. Er stand auf stieg in die Badewanne ging halb in die hocke und fing an sich selbst anzupissen.
Ein dicker gelber Pissstrahl kam aus seiner fetten Eichel raus und er pisste sich alles über seinen geilen behaarten Body und anscheinend in sein Gesicht. Es kam mir vor als ob er nicht mehr aufhören wolle zu pissen und in meinen Eiern kribbelte es so stark das ich dringend Erleichterung brauchte. Ich wollte aber nichts verpassen und beobachte was noch so passieren würde und so fing ich an meinen 18 cm Schwanz in meiner Hose zu massieren.

Mein Vater stand noch immer breitbeinig leicht in der Hocke in der Wanne und wichste sich während er die letzten Reste pisse aus seiner blase und aus dem Schwanz pumpte. Er war nun von oben bis unten hin voll gepinkelt und Seine Hand fuhr immer schneller den Schaft auf und ab. Das Geräusch das dabei entstand lies meinen Schwanz nur noch Dicker werden. Seine Wichsbewegungen wurden immer Schneller und er spritze seinen Saft in ordentlichen geilen Schlieren aus seinen Kolben. Ich versuchte die Anzahl der Spritzer zu zählen aber da kam es mir auch schon und ich Rotzte meine ganze Sahne in meine Short hinein. Man das War ein Orgasmus meine Eier taten noch immer von dem druck des abspritzen’ s weh. Schließlich hörte ich wie das Wasser angestellt wurde und schlich mich in mein Zimmer zurück und wechselte meine Klamotten.

Erst versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen was mir aber nicht wirklich zu gelingen schien.
Sicher war meine Neugierde geweckt aber konnte ich den eben wirklich geil auf meinen eigenen Vater geworden sein?
Gut mein Vater sah nicht schlecht aus das gebe ich zu. Mit einer Größe von 1,80m und einem geilen Knackarsch und das mit seinen 43 lenzen. Nackt habe ich ihn schon Öfter gesehen aber noch nie mit einem Steifen Schwanz. Nein es konnte nicht sein das mein eigener Vater mich erregt. Aber es ist so.
Ich hörte wie nun die Badezimmertür geöffnet wurde und mein Vater dieses verlies. Ich wartete noch einige Minuten und verlies dann mein Zimmer um ins Wohnzimmer zu gehen.
Dort angekommen meinte mein Vater zu mir: “ nah Auch schon wieder Wach?”
Ich gab nur ein kurzes “Ja” zurück und setzte mich aufs Sofa und Griff nach Der Flasche Wasser die auf dem Tisch stand. Was gibt’s neues in der Schule? Hörte ich meinen Vater fragen und ich sagte das es nix besonderes gäbe. Was soll es schon im Leben eines 18 Jährigen großartig neues geben? Ich versuchte irgendwie das gerade erlebte zu Verdrängen aber mir gelang es nicht. So sagte ich zu Ihm das ich zu einem Kumpel rüber gehe und verlies somit die Wohnung. Endlich draußen konnte ich ein wenig von dem erlebten leicht abschalten aber ganz ging es nicht. Man wie er pisste und sich selbst fickte ich fand das so geil. Ich lief wohl die ganze Zeit mit einem Halbsteifen rum. Wie gern würde ich es mit meinem Vater geil treiben und rumsauen wollen. Ich lief glaube ich draußen 4 Stunden durch die Gegend und versuchte mich abzulenken. Ich schaute auf die Armbanduhr und sah des es schon 20:15 war. So machte ich mich schließlich auf den Rückweg. Zuhause angekommen steckte ich den Schlüssel ins Schloss und war überrascht das niemand da war.
Ich schaltete den Fernseher an, machte mir noch was zu essen und ging um 23 Uhr zu Bett.

Ich wurde so gegen 3 Uhr wach und merkte das ich Pissen musste. So stand ich im dunkeln auf und verlies mein Zimmer. Durch die nur leicht offene Tür zum Wohnzimmer sah ich das der Fernseher noch lief und relativ leise gestöhnt wurde Ich schlich mich an die Tür und spähte ins Wohnzimmer hinein. Leider stand der Fernseher nicht in meinem Blickfeld so das ich nicht sehen konnte was mein werter Papa da schaute. Aber es musste ein Porno sein. Er wichste sich dabei schon wieder einen ab. Man kann der Immer dachte ich. Ich verschwand schnell im Bad um meine Blase zu erleichtern und bezog wieder Posten. Mein Vater hatte gemerkt das ich auf Toilette war und schnell den Porno ausgeschaltet und seine Hose wieder hoch gezogen. Ich überlegte ich ins Wohnzimmer gehen sollte, und Ihm sagen soll das ich durst habe und dann anschließend in die Küche verschwinde um was zu trinken. Mein Herz raste wie wild und ich hatte weiche Knie. Ich nahm all meinen Mut zusammen und betrat den Raum.

Kannst wohl durch die Hitze nicht schlafen? Hörte ich meinen Vater fragen und ich gab ihm die Antwort die ich mir überlegt hatte und fügte noch hinzu das ich mal dringend pinkeln musste. Ich ging durch das Wohnzimmer in die Küche zum Kühlschrank und nahm mir eine Flasche Wasser raus. Trank einen großen Schluck aus dieser und stellte sie wieder zurück und machte mich auf den Rückweg. Mein Vater meinte allerdings gerade als ich die Küche verlassen sollt das ich ihm eine Flasche Bier mitbringen sollte und mir auch gleich eine.
Was hat er vor fragte ich mich.
Ich setzte mich aufs Sofa gab meinem Vater die Flasche Bier und bemerkte das in seiner Hose ein dunkler Fleck zu sehen war. Sein Vorsaft dachte ich. Zwar war der fleck nicht groß aber deutlich zu erkennen. Leider merkte er das ich die sah und er meinte ob ich schon mal einen Porno gesehen habe? “Nein”! sagte ich und er ergriff die Fernbedienung und schaltete den Dvd Player an.
Kaum lief der Film sah ich einen Kerl der gut 20 Jahre älter war als die Frau die er beglückte. Sieh stöhnte nicht seinen Namen oder sonst was sonder PAPA .
Hab ich mich jetzt da verhört oder nicht. Ich wollte es nicht Glauben .Mein Vater schaut sich Inzest Pornos an.

Versucht er mich jetzt damit aus der Reserve zu locken? schoss es mir durch den Kopf. Es scheint so.
Schließlich merkte er das ich erschrocken war und meinte ob es mir gefalle. Ich brachte kein Wort über die Lippen sonder saß regungslos da. “Hey ich hab dich was gefragt” kam als nächstes. “Oder meinst du ich bin blöd und habe nicht gemerkt, das du mir eben durch den Türspalt und heut Nachmittag durchs Schlüsselloch beim wichsen zugesehen hast.”
Jetzt war ich total baff und diese Aussage riss mich aus meiner Starre. Ich nickte und dachte auweia jetzt Donnert es gleich. Aber das Gegenteil geschah.
Mein Vater stand auf zog seine Hose aus und sein dicker Kolben wippte in der Luft auf und ab. Er setzte sich wieder hin und begann sein Geilschwanz zu bearbeiten.
Ich sagte zu Ihm das die nicht Gänge was er da macht weil wir ja Vater und Sohn sind und das dies verboten sei. Aber geil machte es mich trotzdem. Seine antwort kam wie aus der Pistole geschossen. Solang ich es niemand sagen würde, würde auch nichts passieren Er meinte nur noch “wenn du eh schon ne Latte hast die man nicht übersehen kann dann kannst du dich auch wichsen“. Er hatte recht, das ganze hat mich so tierisch geil gemacht das mein Schwanz knochenhart stand und meine Nüsse schon leicht anfingen zu ziehen. Ich tat es meinen Vater gleich und fing an meinen Lümmel zu bearbeiten. Abwechselnd schaute ich zum Fernseher und dann wieder meinem Alten beim wichsen zu. Da er genau gegenüber von mir saß war das ein geiles Bild was sich mir da bot. Nach ein paar Minuten stand er auf kam zu mir lies sich neben mir nieder und fragte ob ich seinen Pimmel gern mal anfassen will schließlich schaute ich ihm ja beim wichsen zu. In dem Moment schoss mir das Blut in den Kopf und ich wurde rot.
Ich nickte nur und mein Vater ergriff meine Hand und legte sie um sein Riesen teil. Das anscheinend noch größer wurde. Er meinte nun fahr langsam auf und nieder und drück ihn schön fest.
Gesagt getan.
Man es war der Hammer den Schwanz mit dem man gezeugt wurde in der Hand zu halten und zu bearbeiten.
Dieses Harte geile Teil das gut und gerne 20 cm an Größe und 5cm im Durchmesser hatte. Geil einfach geil.

Nun geschah was geschehen musste. Ich merkte das mein Vater meine Innenschenkel des rechten Beines anfing zu streicheln und immer näher meinen Eiern und Schwanz kam. Er streichelte zuerst meine Eier und nahm dann meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu bearbeiten. Ein geiles Gefühl durchzuckte mich und ich wollte das es nie aufhört was ich und mein Vater da taten. Irre vom eigenen Vater es besorgt zu bekommen. Seine hand rieb und drückte gleichzeitig meinen Lümmel. Ich musste mich zusammen reisen das ich nicht vor Geilheit explodiere.

Damit aber nicht genug er lies meinen Schwanz los und bewegte sich so das er sich hinlegen konnte und ich fand es geil ,weil er jetzt mit einem Bein auf der Lehne des Sofas und mit dem anderen auf dem Boden stehend vor mir lag. Jetzt witterte ich meine Chance um ihn zu blasen. Ich lies mich nieder und mein Gesicht war schon kurz vor seinem Schwanz angelangt als er meinte was das wird. Ich sagte nur das ich gern mal lecken will um zu wissen wie ein Schwanz schmeckt.
Schließlich habe ich vorher ja nur meine Exfreundin gefickt aber noch nie mit neu Mann geschweige denn es mit meinem Vater gemacht.
Ein funkeln in seinen Augen erschien und mit einem Ausdruck in der stimme sagte er heißer. “du geile sau von Sohn , willst wissen wie Papas Schwanz schmeckt,. Hier nimm ihn und koste ihn ob er die schmeckt. Geil mein Vater lies mich seinen Kolben lecken.
Ich leckte erst mit der Zunge sanft von der Peniswurzel den Schaft hinauf und hörte wie mein Vater leise Stöhnte. Ich dachte mir schon das ihm das gefallen würde und nahm seine Eichel in den Mund und merkte das er vor Geilheit zusammen zuckte.
Man dachte ich mir, es ist das der Hammer.
Mein Vater lässt sich von mir den Schwanz blasen.
Der duft nach Schweiß und ein wenig Pisse drang mir in die Nase. Ein geiler Männlich duft ging von meinem Vater aus den ich versuchte regelrecht aufzusaugen. Ich begann langsam mit meinen Kopf auf und ab zu gehen und spielte mit der Zunge um die Eichel. Gleichzeitig bearbeitet ich mit meinen Händen seine Brustwarzen.
Das stöhnen meines Vater wurde lauter und ich Jubelte innerlich das es ihm gefiel. Gleichzeitig fing er an mir in den mund zu ficken.
Ich saugte Kräftiger an seinem Kolben und merkte wie ein Lusttropfen auf meine Zunge gelangte.
Der Geschmack war herrlich leicht süß und ein wenig bitter.

Ich blies noch fester und wollte meinen Vater zum Abschuss bringen. Sein Gestöhne nahm immer mehr zu und ich merkte wie sein Inzestschwanz immer dicker wurde. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus dem Mund ergriff meine rechte Hand und wichste sich mit dieser. Mit einem lauten: Ja ich KOMME geil” spritze er mir seinen Saft mitten ins Gesicht. Er saute es vollkommen ein. Und ich war total perplex was da geschah. Er wollte, so kam es mir vor nicht mehr aufhören zu spritzen. Nach sieben oder 8 acht Spritzern mitten ins Gesicht merkte ich wie das Becken meines Papas zurück aufs Sofa sank und er schwer atmete. “Himmel war das geil.” sagte er zog mich Gleichzeit beim aussprechen dieses Satzes hoch zu sich und fuhr mir mit der Zunge durchs Gesicht. Man schmeckt der eigen Spermasaft geil sagte er beiläufig und leckte weiter in meinem Gesicht herum. Ich konnte es nicht fassen was er da tat und streckte die Zunge raus so das er mich küssen konnte. Er wusste anscheinend genau was ich vorhatte und er drückte seine Sperma verschmierte Zunge direkt in meinen mund und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich merkte wie er gleichzeitig nach meinem Schwanz griff und anfing ihn brutal hart zu wichsen. Nach wenigen Bewegungen rotzte ich ihm seinen noch halbsteifen Schwanz und die dicken Eier voll nun, Verlangte er das ich es ihm gleich tat und ihm sein Gemächt reinige. Nur zu gerne wollte ich dies tun und begann ,zuerst seine Eier und dann den Schwanz zu lecken. Ich behielt den Saft aber im mund und als ich soweit alles sauber hatte, kam wieder hoch um ihn zu küssen und als er den Mund öffnete lies ich meinen Sperma in seinen Mund laufen. Er schlug die Augen auf drückte mich an sich küsste mich saugte dabei meinen ganzen Saft aus meinem Mund in seinen und Schluckte diesen.
ER drücke mich an sich sagte, “Ich liebe dich mein Sohn” und wenn dir die Nudel juckt ich steh für dich bereit.” Ich drückte ihn an mich und gab ihm einen Kuss und antwortet ihm: “Gern doch ich würde mich freuen wenn wir das öfter machen würden.” Er schaltete die Dvd aus und wir schliefen nackt und aneinandergekuschelt ein.

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Anal BDSM

Mein 1. Dreier (mit einem Pärchen m/w):

Ich bekam am Vormittag gegen 10.30 Uhr eine SMS. Ob ich denn gegen 14.00 Uhr Zeit hätte. Das Paar (m/w, Er bi) aus einem Nachbarort……! Er ist verheiratet und sie auch. Beide aber nicht miteinander! Die haben seit 4 Jahren eine Fick-Beziehung und haben in einem anderen Nachbarort dafür sogar ein Zimmer gemietet. Ein Raum mit drei Matratzen nebeneinander, einem Tisch und einem Stuhl. Davor noch ein Bad.

Ich hatte mich zu Hause noch schnell geduscht und oben und unten rasiert usw.! Er hat mich abgeholt und zu dem Zimmer gefahren. Er hat dort erstmal geduscht, während Sie dann mit 3 Kaffee-To-Go auch kam. Sie verschwand auch in der Dusche, während ich mich auch umzog und stylte. Er kommt aus der Dusche nur mit Badetuch unten rum und sie hatte sich schon in Dessous geschmissen.

Die beiden setzen sich auf die Matratzen und fingen an Kaffee zu trinken. Er hatte das Badetuch abgelegt und spielte schon an ihrer Lustspalte rum, während er eine Zigarette rauchte und den Kaffee in der Hand hatte. Sie rauchte auch und hatte einen Kaffee. Ich machte mich bis auf meine Boxershorts auch frei, setzte mich dazu und trank auch meinen Kaffee und rauchte eine.

Er war dann fertig und sie hat ihm erstmal einen geblasen, während ich der Aufforderung nachkommen durfte, sie unten erstmal gründlich zu lecken. Dabei hatte sie schon den ersten Orgasmus. Er kam dann auch und hat ihr alles in den Mund gespritzt, was sie genüßlich schluckte. Dann hat sie auf ihm geritten (der Typ hatte immer noch einen Ständer), während sie mir einen wichste. Dann fing sie auch noch an, mir dabei einen zu blasen. Dann hat er sie von hinten gefickt, während ich unter ihr in der 69er ihre Lustspalte weiter geleckt habe. Ab und zu hat er mir auch zwischendurch seinen Schwanz in den Mund gesteckt, was sie noch geiler machte! Durch seinen Fick und meinen Leck-Spielen kam sie dann schon wieder. Dann zog sie mir ein Gummi drüber und setze sich auf mich und hat mich geritten. Er kam dann von hinten und hat sie zusätzlich in den Arsch gefickt. Also ein richtiger Sandwich. Er stand dann auf und hat ihr wieder in den Mund gespritzt, während sie weiter auf mir geritten ist. Dann ging sie mit mir wieder in die 69er und wichste und blies meinen Schwanz, während ich sie wieder an beiden Löchern leckte. Dann hat sie mich auch “geschafft” und ich kam wie eine Explosion. Ich zitterte am ganzen Körper. Sogar meine Zähne klapperten. Das passiert bei mir sonst absolut selten!!!!

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Ferienclub

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Suse ist fertig
Innerlich vollständig aufgewühlt gingen wir zurück zu unserer Hütte. Auf dem Weg warf Suse mir immer wieder schuldbewusste Blicke zu, als sie schließlich stammelnd das Wort ergriff:
„Du Danny, … das ist mir total peinlich, … ich weiß auch nicht, was eben mit mir los war; aber du hattest ja auch deinen Spass, … oder? Wie geht es denn nun weiter mit uns? Bist du mir böse?”
„Ach, meine liebe Suse,” erwiderte ich, „wie kann ich dir denn böse sein? Ich liebe dich über alles und ich freue mich, dass du deinen Spaß hattest. Ja, klar, ich fand das auch total geil mitanzusehen, wie du durchgefickt wurdest. Und ja, ich hatte auch Vergnügen daran, von einer fremden Frau einen geblasen zu bekommen. Ich …” Suse schnitt mir das Wort ab:
„Ich weiß nicht, ob ich diese Entwicklung in unserer Beziehung so gut finde.” Tränen rollten ihre Wange herab. „Im Moment fühle ich mich einfach nur total leer und möchte nach Hause. Hier kann ich keinem mehr in die Augen blicken. Alle halten mich jetzt für eine billige Schlampe, die es mit jedem treibt. Und mit uns beiden bin ich mir auch nicht mehr so sicher.” Suse ließ ihren Tränen nun freien Lauf und laut schluchzend ging sie vor mir in den Bungalow. Ich versuchte sie an mich zu drücken und ihr zu zeigen, dass ich sie immer noch liebte.
„Hey Süße, ganz ruhig. Keiner verurteilt dich für das was du getan hast; alle waren nur auf ihren Spaß aus. Und dass du mehr Spaß hattest als die anderen, wird keinen stören.”
Suse entwandt sich meinen Armen und bat mich, noch immer weinend, sie alleine zu lassen.
„Das ist mir ganz egal. Es ist mir absolut peinlich und du glotzt auch nur den anderen Frauen hinterher. Laß´ mich in Ruhe. Ich packe.” Wut und Verzweiflung mischten sich in ihre Stimme. Ich versuchte es noch einmal: „Suse, wir können doch weiter hier bleiben und einen schönen Urlaub zu zweit verbringen. Auf die anderen pfeifen wir…”. Doch meine Worte blieben ohne Erfolg. Suse schob mich zur Tür hinaus und rief trotzig: „Kannst du mich nicht jetzt endlich alleine lassen?”
Deprimiert schlenderte ich zum Wasser und setzte mich in den warmen Sand. Meinen Gedanken nachhängend starrte ich über das tiefblaue Meer.
Mist, warum musste sich das jetzt so blöd entwickeln dachte ich. Das war die ganze Sache nun doch nicht wert. Warum waren wir nicht nach der ersten Vorstellungsrunde weggegangen? Haben ja viele andere Urlauber auch gemacht. Betrübt ließ ich den Kopf hängen, als sich plötzlich Jana neben mich setzte.
„Na, bist du mit Rick schon fertig? Das ging aber schnell.” Ergriff ich nach einiger Zeit das Wort.
„Rick und ich waren mal zusammen, aber das ist schon eine Weile aus. Wir spielen diese Rolle nur so weiter, weil das von uns so erwartet wird.” Jana fügte leise hinzu: „Und weil es geil ist… — Aber was ist denn mit dir los? Läßt den Kopf hängen und sitzt hier ganz alleine?”
Dann brach es aus mir heraus. Ich erzählte ihr von Suses momentaner Stimmung und dass sie wohl noch nicht so weit gewesen sei. Dass sie nun abreisen wolle, unsere Beziehung in Frage stelle und mich aus dem Bungalow geschmissen habe.
Jana legte ihren Arm um mich und drückte mich fest. „Lass´ mal. Ich werde mit ihr reden. Wer zum ersten mal fremdfickt, der hat oft eine Identitätskrise hinterher. Wichtig ist eigentlich immer, dass beide es wollen und nicht einer von beiden es nur zum Gefallen des anderen tut.”
Während sie den Arm um mich legte, schmiegte sich ihre in den Bikini verhüllte Brust an mich. Während ihrer offenen Worte zuckte mein Gerät einige Male und ich bekam einen Halbsteifen, obwohl mir bei meiner derzeitigen Gemütslage weiß Gott nicht danach war. Jana drückte mich noch einmal an sich, stand auf und verschwand in unserem Bungalow. Ich konnte nicht anders, als ihr hinterherzuschauen und ihren wunderschönen knackigen Po zu bewundern.
Nach einer halben Stunde hielt ich es so alleine am Strand nicht mehr aus. Ich wollte erneut versuchen, Jana umzustimmen und zum Bleiben zu bewegen. Von mir aus könnten wir auch die Hotelanlage wechseln und einen ganz normalen Strand-Urlaub verbringen. Ich rappelte mich auf und schlich betrübt durch den heißen Sand. Kurz bevor ich durch die Tür trat hielt ich inne, weil ich schluchzen vernahm. Ich hörte Janas Stimme: „Ja, meine kleine; weine nur. Das tut gut, nicht?. Schhhh. Es wird ja alles wieder gut.”
Zumindest schien Suse nun nicht mehr wütend zu sein. Jana schien Zugang zu Suses Seelenleben gefunden zu haben; da wollte ich nun wirklich nicht stören und alles wieder kaputt machen. Ich blieb vor der Tür stehen und hörte den beiden weiter zu.
„Ist ja gut Suse. – Ich bin sicher, Danny liebt dich genauso wie vorher. In einer gut funktionierenden Liebesbeziehung kann man sich auch mal gehen lassen, und du hast mir doch gesagt, wie schön du diese neue Erfahrung fandst.” sagte Jana, woraufhin Suse erwiderte:
„Ja es war toll und eine Erfahrung wert aber wie soll es denn nun weitergehen? Wenn ich Danny mit anderen Frauen zusammen sehe, werde ich total eifersüchtig.”
„Aber das tolle ist ja, wenn man sich vertraut, sich liebt und beide es wollen, dann ist es eine Bereicherung für die Liebe. Ich merke doch, das du vorhin Blut geleckt hast. — Komm´ lass´ dich umarmen!” hörte ich Jana und dann nach einer kurzen Pause: „Hmmm, was hast du für weiche Haut…” Suse seufzte. Nanu? Was geht denn da jetzt ab? — Ich schlich zum Fenster und spähte hinein. Die beiden standen neben dem Bett, hielten sich in den Armen und Jana streichelte über Suses Rücken, die nur den knappen Bikini trug. Suse schmiegte sich fest an Jana und ich sah, wie die beiden ihre Brüste aneinander rieben. Jana küsste Suse auf die Wange und dann verschmolzen beide Münder zu einem innigen Kuss. Ihre Zungen begannen miteinander zu ringen und Jana streichelte über Suses Po. Mit der anderen Hand öffnete sie das Bikinioberteil und zog es zwischen sich hervor; dann löste sie die Schleifchen am Bikiniunterteil und zog auch diesen kleinen Fetzen Stoff weg. Suse war nun nackt und schmiegte sich weiter an Jana, die ununterbrochen die nackte Haut streichelte
Dumpfes Stöhnen drang nach draußen und Jana packte nun fester zu, knetete und walkte die festen Pobacken, so das manchmal Suse kleines Löchlein und die nackte Schnecke hervorblitzten. Suse ließ sich völlig fallen und wurde in Janas Händen zu Wachs. Langsam dirigierte sie Suse nun zum Bett, ließ sie darauf gleiten und entledigte sich schnell ihrer eigenen spärlichen Bekleidung. Die beiden nackten Schönheiten lagen nun auf dem Bett und küssten sich. Jana glitt mit ihrer Zunge über Suses Kinn und den Hals zu ihren Brüsten; dort ließ sie ihre Zunge über Suses linken Nippel kreisen und sog ihn zwischen ihre Lippen. Suses Nippel versteiften sich augenblicklich noch mehr.
Suse schloss die Augen, ließ ihren Kopf nach hinten fallen und genoss die Zungenspiele an ihren Titten offensichtlich. Ein langgezogenes Stöhnen entrang sich ihrem Mund. Jana hinterließ die Brustwarzen feucht schimmernd und begab sich mit ihrer Zunge weiter nach unten, einen glänzenden Film auf Suses Haut hinterlassend. Jana leckte über die sich abzeichnenden Rippen hin zum Bauchnabel und umkreiste diesen. Suses Bauch bebte; Gänsehaut überzog ihren Körper. Deutlich konnte ich erkennen, wie Feuchtigkeit zwischen Suses nackten Schamlippen hervorquoll und die Schamlippen prall mit Blut gefüllt waren. Immer tiefer glitt Jana nun, weiter über den flachen Unterleib hin zum köstlichen haarlosen Venushügel.
Nun tauchte Jana ein in Suses Nässe und teilte die Spalte mit der Zunge. Zunächst leckte sie vorsichtig und verhalten an den Schamlippen herum, dann sog sie diese in ihren Mund hinein und ließ sie wieder heraus schnellen. Suse stöhnte. Dann drang Jana mit der Zunge so tief sie nur konnte in Suses Muschi ein und rieb gleichzeitig mit ihrer Nase zum ersten Mal über den empfindlichen Kitzler, der schon lange vorwitzig hervorlugte. Mittlerweile glänzte Suses süße Schnecke vor Nässe und Jana leckte leise schmatzend die Säfte, die aus Suse heraussickerten auf. Dann begann Jana mit einer ihrer vollen, herrlich schwingenden Brust die Suses Schenkel und Venushügel zu liebkosen. Mit ihrem steifen Nippel wischte sie über den Kitzler, was Suse erbeben ließ. Schnell wurde Janas Brust nass und schleimig.
Ein leckerer Sex-Duft drang bis zu mir nach draußen; längst spannte mein Kolben unter der Badehose und ich wurde mir erst jetzt bewusst, dass ich mit einer Hand meine Eier und mit der anderen meinen Prügel bearbeitete. Erste Lusttröpfchen sickerten durch den Stoff meiner Badehose. Wie weiter? Ich wollte mir dieses schöne Schauspiel nicht entgehen lassen, konnte aber auch schlecht mit ausgefahrenem Rohr hier spannend am Fenster stehen…
Ich beschloss also, in den Vorraum des Bungalows zu schleichen und von dort aus weiter zuzusehen.
Das Bild das sich mir nun bot war unglaublich. Die beiden lagen in 69´er Position übereinander; Suse, obenliegend hatte ihren Kopf tief zwischen Janas Schenkel vergraben und Jana züngelte an Suses Spalte herum, dabei hatte sie zwei Finger tief in Suses Muschel gegraben. Stöhnend und schmatzend gaben die beiden sich einander hin.
Mit etwas Sonnenöl machte ich mir meine Hände geschmeidig und begann nun meinen Penis langsam einzuölen und ich vergaß auch nicht, meinen Sack ebenfalls schön glibschig zu machen. Vom Öl glänzend ragte mein fetter, von dicken Adern überzogener Schwanz steil empor. Meine lilafarbene Eichel, die fast doppelt so dick ist, wie der Schaft, schimmerte ölig im Licht. Mittlerweile sonderte sie einige Tröpfchen Lustsahne ab, die in einem zähen Faden herabtropften. Die beiden schönen Frauen vor Augen ließ ich meine Murmeln in der rechten Hand kreisen und mit der linken zog ich die Vorhaut so weit zurück, dass die Eichel obszön durch das verbindende Bändchen gespannt wurde.
Ich konnte ebenfalls ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken und Jana schaute auf und sah mich. Heftig arbeitete sie weiter an Suses Schnecke. Ihre Zunge wirbelte über den Kitzler und nun fickte sie die Muschi meiner Süßen mit drei Fingern. Suse begann sich zu verkrampfen und ihre Muschel begann zu zucken. Schleimige Flüssigkeit rann in Janas Mund, die diese dankbar aufnahm. Mit der anderen Hand winkte Jana mich heran, und bedeutete mir, meinen Prügel in Suses Muschi zu schieben. Sie nahm Ihre Finger aus Suses Loch und übergangslos schob ich ihr meinen Schwanz in die immer noch orgiastisch zuckende Möse hinein. Geil schaute ich mit an, wie meine fette Eichel die glibschigen Schamlippen teilte und in Suse verschwand. Die stöhnte nun noch lauter und stieß mir ihren Unterleib entgegen, so dass sich die gesamte Länge meiner Rübe in den Spalt bohrte. Wild bockte Suse vor und zurück, während Jana sie weiter leckte.
Langsam verebbte ihr Orgasmus, und ich begann Suse mit ruhigen aber kräftigen Stößen durchzuficken. Suse blickte sich um und lächelte mir zu. War nun alles wieder im Lot?
Jana ließ von Suses nun überempfindlichen Kitzler ab und bettete ihre Zunge so an Suses Öffnung, dass mein Riemen bei jedem rein und raus darüber strich. Suse steckte nun ihren Kopf wieder zwischen Janas Schenkel und fuhr fort, deren Muschi auszuschlecken.
Plötzlich spürte ich eine geile nasse Zunge an meinem glatt rasierten schlenkernden Sack. Jana das geile Stück, widmete sich nun während ich Suse fickte, meinen Eiern. Sie saugte zuerst die eine Kugel tief ein und badete sie in ihrem Mund, dann kam die andere dran. Was für ein geiles Gefühl. Jana stöhnte wild auf und ich musste Angst um meine Eier haben, die tief in ihrem Mund steckten; irgendwie hatte sie es geschafft, beide in den Mund zu saugen. Offensichtlich wurde Jana gerade zu ihrem Orgasmus geleckt; vorsichtshalber hörte ich für den Moment auf zu ficken. Als Janas Orgasmus abebbte, gab es für mich kein Halten mehr; ich rammelte wie wild los und trieb meinen Kolben in die gut geschmierte Muschi vor mir; dabei entglitten meine Eier Janas Mund. Weil ich so ungestüm war rutschte mein Schwanz aus Suses Öffnung heraus aber ich spürte, wie mein Schwanz sogleich wieder feucht und warm umhüllt wurde; ich war in Janas Mund gelandet. Geil wie ich war rammelte ich nun erneut drauflos und trieb meinen Schaft tief in ihre Kehle, was ihr nichts auszumachen schien. Nach einigen Stößen entließ Jana meinen Schwanz aus ihrem Mund und steckte ihn wieder zurück in Suses Muschi. Erneut stöhnte Suse auf und für einige Minuten stieß ich meinen Schwanz immer und immer wieder in sie hinein. Jana muss wieder begonnen haben, Suses Kitzler zu lecken, denn plötzlich bäumte sich Suse in einem erneuten Orgasmus auf und spießte sich auf meinen langen Pfahl. Nun gab es auch für mich kein Halten mehr, insbesondere weil Jana nun wieder ein Ei in ihren Mund saugte und mit ihrer geilen Zunge bearbeitete. Ich versenkte meinen Schwanz bis zum Anschlag in Suse und entlud mich in acht langen, kräftigen Zügen in meinem Schatz, während Jana weiter auf meinem Ei herumkaute.
Ich zog meinen Schwanz aus Suses Dose heraus und ein Schwall Sperma ergoss sich in Janas Gesicht, der das aber nichts auszumachen schien. Jana schnappte sich meinen noch steifen Penis und lutschte die letzten Säfte aus mir heraus.
Völlig k.o. ließen wir uns aufs Bett fallen und kuschelten uns aneinander. Jana stand mit ihrem Sperma verschmierten Gesicht zuerst auf und machte sich im Bad wieder frisch. Als sie wieder herauskam sagte sie:
„Ich lass´ euch zwei jetzt mal alleine. Ich glaube ihr habt einiges zu besprechen.” und verschwand.
Die Aussprache, die dann folgte war dringend notwendig und rückte einiges wieder zurecht. Wir versicherten einander unsere endlose Liebe und entschlossen uns gemeinsam dazu, weiter hier im Resort zu bleiben. Wenn einer von uns unsicher würde, würden wir sofort wieder einen Schritt zurückgehen.
Aneinandergekuschelt schliefen wir ein. Durch mein Magengrummeln geweckt, verspürte ich einen unbändigen Hunger. Auf dem Tisch in der Mitte des Zimmers standen ein großer Obstkorb und einige lecker angerichtete Sandwiches. Daneben lag eine Karte, auf die ein Smiley-Gesicht gekrizelt war und darunter ein kurzer Gruß von Jana, die meinte, wir hätten es bestimmt nötig…
Durch mein Herumgewusel wachte auch Suse auf: Nackt wie wir waren gingen wir mit dem Essen die paar Schritte zum Wasser hinunter und stillten unseren Hunger. Völlig ungezwungen und frei bewegte sich Suse nun und es machte ihr nichts aus, hier nackt am Strand zu sitzen, obwohl ihre frisch gefickte Muschi noch immer ziemlich gerötet und aufgequollen aussah. Zugegebenerweise, war der Strand allerdings auch ziemlich leer. Im Umkreis von gut 50 m hatten wir keine Strandnachbarn, und die Menschen, die dann auf ihren Liegestühlen lagen waren auch alle nackt oder zumindest äußerst spärlich bekleidet. Den Nachmittag verbrachten wir in aller Ruhe in der Sonne am Strand mit Lesen, schwimmen, quatschen und herumalbern. Suse ließ es sich nicht nehmen, mich gründlich von oben bis unten einzucremen. Obwohl mein kleiner heute schon arg strapaziert wurde, richtete er sich natürlich prompt wieder auf, als Suse meine Eier mit der einen und den Schwanz mit der anderen Hand eincremte. Beim eincremen blieb es dann aber auch… Wir wollten uns ja schließlich auch ein bisschen erholen.
Die Sonne stand schon tief am Horizont, als wir wieder zurück zu unserem Bungalow gingen, um uns auf den Abend vorzubereiten. Bei einer gemeinsamen Dusche in unserem geräumigen Badezimmer spülten wir kurz das Salzwasser von unserer Haut und rasierten uns gegenseitig noch einmal unsere intimen Stellen, was bei uns beiden wieder zu einem erhöhte Puls führte. Nachdem ich Suses Schnecke von unliebsamen Stoppeln befreit hatte, ließ ich meine Zunge zwischen die weichen, erregten Schamlippen gleiten. Suse hielt sich am Wasserhahn fest und begann zu zittern. Immer nasser wurde sie und ich schlürfte dankbar den Nektar auf. Die Schamlippen schwollen weiter an und waren nun mit Blut gefüllt. Die inneren schauten leicht zwischen den äußeren Schamlippen heraus und ich knabberte zärtlich an ihnen herum. Auch Suses Kitzler war größer geworden und ich spielte mit ihm. Suse ergriff meinen Kopf und drückte ihn sich auf ihr Lustzentrum; sie begann zu stöhnen und zu zittern aber einen Moment bevor es ihr kam, ließ ich von ihr ab.
„Komm, wir müssen los.”, grinste ich sie an.
„Du Schuft! Willst du mich so geil, wie ich jetzt bin zu der Party schleppen? So wie dein Prügel von dir absteht, hast du jetzt auch eher Lust auf etwas anderes.” Suse hockte sich hin und schaute sich meine pralle Latte genauer an. Mein dicker langer Schaft stand kerzengerade nach oben ab. Dunkle Adern hoben sich vom Stamm ab und sorgten dafür, dass mein Schwanz rhythmisch pulsierte. Suse nahm meinen Harten in die Hand und wichste ihn leicht. Dann senkte sie den Kopf und begann meine fette Eichel anzupusten. Wie gerne würde ich mir jetzt von Suse einen blasen lassen, aber so weit habe ich sie bisher noch nie gebracht. Mein Schwanz schwoll ein weiteres Stück an und ich geilte mich an dem Bild auf, das sich mir bot: Mein großer von dicken Adern gesäumter Schwanz mit der dicken Eichel stand nur wenige Zentimeter vor Suse geöffnetem Mund. Ich musste nur vorstoßen, dann würde meine Eichel in ihrem Mund stecken. Natürlich wollte ich Suse nicht drängen, also übte ich mich in Geduld, auch wenn es schwer fiel. Die ersten klaren Lusttröpfen sammelten sich auf meiner Eichel, und Suse beugte sich weiter vor, hauchte einen Kuss auf meine Schwanzsspitze und züngelte ein mal über das kleine Löchlein. Das war es auch schon; Suse zog sich zurück und starrte wieder meine Latte an. Ein klarer langer Faden meines Saftes verband ihre Lippen mit meiner Eichel, dieser riß ab und tropfte ihr zwischen die Brüste. Als würde Suse aus einer Hypnose erwachen, ging ein Ruck durch sie hindurch und sie begann wie wild, meinen Schwanz mit beiden Händen zu wichsen, so dass ich vor Lust die Augen verdrehte. Dann ließ sie, wie ich zuvor bei ihr, von mir ab und sagte:
„So, nun gehen wir beide aufgegeilt zur Party; haste nun davon.” Ich überlegte, ob ich sie einfach packen und durchrammeln sollte, entschied mich dann aber doch dagegen; ich wollte doch mal sehen, wozu meine süße Suse in ihrem Zustand bereit war…