Categories
BDSM

Mit Mutter beim Camping Teil 2

Teil 1 der Story:
http://xhamster.com/user/Egon666/posts/137043.html

weiter geht’s:

Die Situation war irgendwie total komisch. Mine Mutter sagte kaum etwas zu mir und so verbrachten wir den Rest des Abends eher schweigend. Sie laß ihr Buch weiter und ich blätterte in ein paar Zeitschriften, auch wenn ich mich kaum auf das Lesen konzentrieren konnte. Ich hoffte einfach nur, dass der Abend schnell vorüber geht und darum war ich froh, als wir endlich zu Bett gingen. Ich hasste diese peinliche Stille. Wie ich ja schon sagte, schließen wir in schmalen Einzelbetten im Wohnwagen, die sich genau gegen über befanden und da ich irgendwie immer noch ziemlich angeheizt von dieser Duschsache war, legte ich mich als erster ins Bett, in der Hoffnung, dadruch noch einen kurzen Blick auf meine Mum im Nachthemd werfen zu können. Und meine Hoffnung sollte sich schon bald erfüllen.
Da es immer noch verdammt warm war, vor allem in dem engen Wohnwagen, schlief ich nur in Unterhose, unter einem dünnen Bettlaken. Meine Mutter trug in der Regel ein Nachthemd und so erwartete ich sie eigentlich auch zu dem Zeitpunkt. Sie kam dann endlich rein, doch zu meiner Überraschung mit T-Shirt und Slip. Sie schaute mich dann kurz an und sagte nur “Ach was solls… das können wir uns nun auch sparen. Es ist einfach zu heiß hier drin!”. Daraufhin zog sie sich das Shirt über den Kopf und stand nur mit dem Slip bekleidet ein paar Meter vor mir. Da der Mond durch das kleine Dachfenster leuchtet konnte ich in dem hellen Schwarz-Weiss alles relativ gut erkennen. Ich hatte sie zuvor nie wirklich so betrachtet, aber ihre Figur hatte etwas. Sie war zwar sehr klein und auch etwas mollig, aber im Verhältnis dazu sehr schöne, große Brüste. So ähnlich stellte ich mir auch immer meine zukünftige Freundin vor, nur halt jünger. Sie lächelte nur kurz, legte sich dann aber auch in Bett und zog das dünne Lacken über sich. “Gute Nach!”, sagte sie und auch ich wünschte ihr die selbige.

Ich weiss dann nicht mehr genau wie späht es war, aber ich hatte schon ein paar Stunden geschlafen, da wurde ich wach, weil ich meine Mutter schwer atmen hörte. Erst dachte ich, sie schnarcht nur etwas, aber als ich mich langsam umdrehte, verschlug es mir den Atem. Sie hatte das Bettlaken zur Seite gestrampelt und die von mir abgewandte Hand in ihren Slip gesteckt, wo diese kräftig zu Arbeiten schien. Ich fasste es nicht. Da lag sie nur einen Meter entfernt von mir und machte es sich selbst. Sie dachte wohl,. ich würde weiter schlafen, die sie ganz unbedacht die Augen geschlossen hatte und ganz angestrengt aussah. Da sich ihr Arm schnell bewegte, wackelten die auf ihr liegenden Titten schnell hin und her und hatte etwas von Wackelpudding. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie mich das anmachte. Fast rückte auch ich mein Lacken beiseite und befreite meinen bereits steifen Penis aus meiner Hose und fing ganz langsam und vorsichtig an zu wichsen. Ihr Anblick war einfach fantastisch. Sie stöhnte immer heftiger und auf ihrem Körper bildeten sich keine Schweißperlen, die langsam an ihren Seiten herunter liefen. Und da geschah es und sie machte die Augen auf. Erschrocken blickte sie mich an und sah abwechselnd auf meinen Schwanz und in mein Gesicht. Ihr Hand ließ sie aber in ihrem Slip, die sich jetzt aber nur noch zackhaft bewegte. Dann drehte sie sich etwas, mir zugewandt, auf die Seite, spreizte leicht ihre Schenkel und bewegte wieder ihre Hand unter ihrer Unterhose. Ihr Brüste vielen dabei auf die Seite und mich machte der Anblick total an. Ich fing auch wieder an zu wichsen und so machten wir es uns stillschweigend voreinander selbst.”Spritz…” sagte sie dann nach ein paar Minuten fast flüsternd zu mir und wie auf Kommando entlud sich mein Schwanz und ich spritze alles auf meinen Bauch. Der Orgasmus war wirklich heftig und ich musste schwer keuchen. Und dann war es auch bei ihr soweit. Ihr Hand bewegte sich schnell, es schmatzte richtig zwischen ihren Schenkeln, ihre Titten wackelten durch die Armbewegung doll hin und her und dann verzog sie das Gesicht, als müsste sie schreien. Es war blieb aber ein stummer Schrei, nur ihr Körper zuckte mehrmals in sich zusammen, während ihre Hand unerbittlich ihre Muschi bearbeitet. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, wurde sie ruhiger, die Zuckungen hörten auf und sie legte sich entspannt auf den Rücken. Sie atmete noch sehr schwer und ihr großen, schweißüberlaufenen Brüste hoben und sengten sich bei jedem Atemzug. “Das war wirklich heftig..:” sagte sie leise, mehr zu sich selbst. Dann zog sie das Lacken übr sich und drehte sich auf die von mir abgewandte Seite. Etwas perplex, aber völlig befriedigt blieb ich noch ein paar Minuten wach liegen, bis ich dann auch endlich wieder eingeschlafen bin.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war sie bereits aufgestanden….

Und? Was meint Ihr, wie es weitergeht?

Categories
Anal

strenge Hand im Zug

Sammstag ging es los. Kurz nach 7 in den Zug, 6Stunen fahrt bis München vor mir.
Ich setzte mich in kleines 6er Abteil, um die dortige Ruhe zu nutzen und eine wenig Schlaf nachzuhollen.
Als ich so eine knappe Stunde später wach wurde, stellte ich überrascht fest, dass sich neben mir eine Frau gesetzt hatte.
“Na, habe ich Sie geweckt, junger Mann?” ” Oh nein, hatte eh nur gedöst, keine Problem.” erwiederte ich.
Wir fuhren mit gedrosselter Geschwindigkeit, die Bremsen quitschten und der Zug kamm langsam zum Stillstand. Wir waren in Mainz, plötzlich öffnet sich unsere Abteiltür und ein hübsches Gesicht blickte hinnein. “Ist hier noch was frei?” fragte es. Ich bejate und zur meiner Überraschung trat nicht nur eine , sondern gleich zwei Frauen ins Abteil.
Und was für Granaten!

Beide so max. um die mitte 20 Jahre, die eine, eine rothaarige zierliche und sehr hellheutige Frau, deren Oberweite recht klein war, was somit super zu Ihrem Körper passte. Sie trug einen kurzes Kleidchen und Flip-Flops dazu.

Ihre Freundin, eine blonde Schönheit mit üppigen Po und ordentlicher Oberweite.
Sie trug einen Mini-Rock, der echte Probleme hatte Ihren Po vollständig zu bedecken, ein Top, das auch sehr eng anlag, wodurch ihre Brustwarzen deutlich sichtbar wurden.

Puh, mir stockte der Atem bei diesem Anblick.

Nun versuchten Sie beide Ihre Trollys auf die Gepäckablage zu heben, was Ihnen deutlich Mühe machte.
Die blonde schnappte sich einen Trolly und wuchtete Ihn mit einem kleinen Stöhner in die Ablage über Ihren Sitz. Hierzu drehte Sie sich mit dem Rücken zu mir, stellte sich auf Ihre Zehenspitzen. Wie automatiseirt starrte ich auf Ihren Arsch, der so wohlgeformte Po befand sich direkt vor meinem Gesicht. Mein Schwanz wurde hart und meine Hände wollten auf Ihren Po!
“Puh, geschaft”,sagte Sie und drehte sich um und setzte sich diagonal zu mir versetzt hin.
Nun wiederholte sich das Spiel. Die rothaarige bückte sich um Ihren Trolly auf-zunehmen, dabei blitzten Ihre Pobacken leicht hervor, dem kurzen Kleidchen geschuldet.
Als Sie den Trolly hochstemmte fuhr der Zug durch eine Kurve, was zur Folge hatte, dass die junge Frau leider das Gleichgewicht verlor, der Trolly aus Ihren Händen glitt und zu Boden plumbste. Sie konnte sich nicht mehr festhalten und fiel ein wenig auf mich drauf. Und zwar so, dass ich ihr genau in Ihren Ausschnitt schaute.
Der kurze Anblick Ihre süssen kleinen Titten liess meinen Schwanz nun vollständig verhärten.
Sie entschuldigte sich, es war Ihr alles ziemlich unangenehm.
Ich stand auf, nahm ihren Trolly und verstaute Ihn auf die Gepäckablage.
Sie setzte sich mir gegenüber hin.
Als ich zur meiner rechten schaute, schaute mich die Frau neben mir mit versteinerter Miene an. Ihr Blick wanderten auf meine wohl leicht sichtbare Beule in der Hose und dann wieder in mein Gesicht.
Ihre Blicke waren eisklat.
Ich setzte mich wieder hin und starte einen wenig aus dem Fenster. Doch so langsam wanderten meine Augen in Richtung der beiden jungen Frauen. Ihre Beine waren schön anzusehen und ich stellte mir vor, wie es wohl unter Ihrem Rock aussehen würde und wie zwischen Ihren Beinen? Ich spürte wie meine Hose wieder zu eng wurde, erst recht als die rothaarige Ihre Schenkel leicht öffnetet und ich so freien Blick zwischen Ihre Beine hatte. Ich blickte zu ihr auf, Sie schaute micht an und grinste kurz, dann schlug Sie ihre Beine wieder übereinander.
Ich war geil, meine Hose zu eng, mein Schwanz pochte.
Plötzlich raunte die Frau neben mir auf, ich erschrack leicht schaute zu Ihr rüber. Erneut schaute Sie mir ins Gesicht, dann auf den Schritt und dann wieder ins Gesicht. Ihre Blicke waren streng und voller Kälte.
Die Bremsen quitschten, der Zug wurde langsammer und Stuttgart war erreicht. “Oh. wir müssen raus, schon da,” rief die Blonde.
Ich half Ihnen Ihre Trollys herunter zu hollen und die beiden heissen Schnitten verliessen unser Abteil und den Zug.
Ich schaute beiden noch einmal unauffällig auf Ihre Körper, vorallem auf Ihren Po und so verschwanden die beiden.
Der Zug fuhr wieder an und ich lehnte mich gerade zurück als es geschah.

“Schauen Sie eigendlich allen Frauen auf den Arsch und bekommen sofort eine Latte? Das war doch peinlich wie Sie die Beiden angestart haben und Ihre Hose sich ausbeulte!” Ich war verwiert. “Wie bitte?” fragte ich.
“Schon richtig verstanden du Wichser!”
“Schaust hier den jungen Dingern ungeniert auf die Ärsche und Titten, kriegst hier ne Latte, hast wohl nix echtes zum Ficken. Must dich hier aufgeilen oder was?” Ich brachte keinen Ton heraus, war verdattert und fühlte mich auch ein wenig ertappt.
Sie stand auf, zog die Vorhänge des Abteils zu und setzte sich wieder hin.
“Da sitz eine Frau im besten Alter neben dir und du hast nur Blicke für so zwei junge Dinger, die meine Töchter sein könnten?!”
“Deine Beule ist doch jetzt noch sichtbar, noch immer geil?”
“Komm her zu mir!”, befahl sie mir. Ich stand auf stellte mich vor Ihr.
Ohne zu zögern griff sie mir fest in den Schritt. “Das soll ein Schwanz sein?”
Sie öffnete mir die Hose, zog mir diese bis auf die knöcheln runter. Mein Schwanz schnallte hervor und stand jetzt direkt vor Ihrem Gesicht.
Ich war wie erstarrt, leicht verängstlicht aber extrem geil, liess es geschehen.

“Oh, eine echtes hartes Leckerchen!” Ihre Hand griff feste zu und begann mich zu wichsen. Noch immer Stand ich direkt vor ihr, sie sass noch immer in ihrem Sitz.
“Na du wichser, wie gefällt dir das?” Ich stöhnte auf. Es war bizar aber geil.
“Du glaubst doch nicht ernsthaft bei den beiden eine Chance gehabt zu haben? Ich erkenne so dauergeile Wichser wie dich sofort, Stielaugen ohne Ende, aber zum Stich kommt Ihr eh nie!” Sei mir dankbar das ich deinen Schwanz anfasse und dir Erleichterung verschaffe, sonst müsstets du das wie immer selber machen oder!?”
Ich griff zu Ihren Titten und wollte sie anfassen, was sie nicht erlaubte.

“Ich wichse deinen Schwanz, nicht mehr, nicht weniger, klar?”
Sie griff immer härter zu, manchmal tat es schon fast ein wenig weh, so fest und hard wichste sie meinen Schwanz.
“Du kommst erst wenn ich es erlaube,ist das klar?” Ich nickte und brachte nur noch ein leises “klar” heraus.

Plötzlich hörte Sie auf. Mein Schwanz pochte vor Erregung.
Sie stand auf, blickte kurz aus unserer Abteiltür und zog die Vorhänge wieder zu.
“Der steht echt geil du Wichser,sie schaute mir auf meinen Schwanz, schade das du selbst bei mir nicht ran darfst, was?”
Mir reichte es!
“Pass mal auf du Hure,wenn ich wollte würde ich dich genau so ficken wie ich meine Freundin jeden Tag ficke!” Das Problem ist nur, dass du mich nicht geil machst in deinem Hosenanzug und auch sonst bist du keine Schönheit!”, brüllte ich sie an.
Ich drehte den Spiess nun einfach um.
“Zieh dich aus du Dreckstück, dann werden wir sehen ob mein Schwanz hart bleibt weil du mich anmachst, oder enben nicht!?”
Sie öffnete Ihre Bluse. “Stopp!” “Deine Titten will hier keiner sehen, zeig mit deine Fotze!”, rief ich ihr zu.
Sie zog Ihre Hose aus, darunter trug Sie einen String, aus dem Ihre Fotzenhaare heraus rakten. “Hinsetzen und Beine Breit du Nutte!” Ich steckte einen Finger in Ihre Muschi,was Sie mit einem Stöhne quittierte. Feucht war Sie, um nicht zu sagen das Sie nass war.
Ich kniete mich vor Ihr und begann zu wichsen, diese behaarte Fotze war das komplette Kontrastprogramm zur meine Freundin, die stehts eine glatte, kahle Muschi pflegte.
“Fick mich bitte, ich brauch es seit Tagen so nötig!”, wimmerte die noch so eben strenge Frau.
“Von wegen du Schlampe,hast du nicht verdient. Die Rothaarige und die Blonde, die hätte ich sofort gefickt, du aber hast es nicht verdient!” erwiderte ich ihr.
Ich wichste meinen Schwanz und geilte mich weiter an ihre behaarte Fotze auf. Als ich nicht mehr konnte, stand ich auf und spritzte ihr meine Ladung auf Ihre Fotze. Ich kamm wie schon lange nicht mehr und spritzte wie ein Elch ab. “Lutsch Ihn mir sauber du Nutte!” Die Frau stand auf, nahm meinen Schwanz tief in sich auf und saugte brav meinen schonwieder hart werdenen Schwanz sauber.
“Gut gemacht! Jetzt wichs Ihn mir mit der selben stregen Hand wie vorhin!”, befahl ich ihr.
“Gerne, ihr Gesicht wurde erwartungsfroh freundlicher.
Sie griff erneut fest zu und bearbeitet mir meinen Kolben extrem.
Es dauerte nicht lange und ich war wieder einsatzbereit.
“Fick mich jetzt endlich!” wimmerte sie mit einem strengen Unterton.
Ich holte eine Kondom aus meiner Tasche stülpte es über mein Glied und forderte Sie auf sich hinzustellen und vorzubeugen.
Sie stützte sich auf der Fensterbank ab, während ich sie von hinten in Ihre haarige Fotze fickte.
Es war eine geile Situation, der Zug ratterte Richtung München, das Abteil was eigentlich jederzeit von anderen Leuten hätte betretten werden können, eine Frau die mich erniedrigen wollte und nun um einen Fick bettelte war eine wirklich neue Erfahrung für mich.
Ich fickte eine reife behaarte muschi ohne lediglichen Leistungsdruck, denn ich bei meiner Freundin oftmals unterliege.
Ich stiess feste und auch ein wenig rücksichtslos in ihre Fotze und zog ihr Becken bei jedem Stoss zu mir um noch tiefer zu kommen.
Unter lautem Stöhnen kamm die Frau.
Ich zog meinen Schwanz aus Ihrer Muschi, zog das Kondom herunter und bat sie diesmal freundlich meinen Schwanz erneut mit ihrer strengen Hand zu wichsen.
Sie kniete sich vor mich, nahm meinen Schwanz erneut in Ihre Hand und wichste mit srenger Hand und Härte mein bestes Stück.
“Komm, spritz mir ins Gesicht du Wichser!” sprach Sie mit einem freundlichem lächeln zu mir.
Erneut spritzte ich heftig ab, meine sosse klatschte ihr ins Gesicht und tropfte auf ihre Bluse.
Wir zogen uns an, lächelten uns an und ich verliess das Abteil.
Besser hätte es mit der rothaarigen und er Blonden auch nicht sein können.

Meiner Freundin gegenüber hatte ich kein schlechtes Gewissen, da sie sich weigerte meinen Schwanz mit Ihren Füssen oder Händen zu wichsen, aber ständig von mir zum Orgasmus gefickt werden wollte. Sie hielt es auch nicht für nötig mich auch mal anständig, ohne denn ständigen Leistungsdruck Sie zum Orgasmus ficken zu müssen, zuverwöhnen.

Bitte um schriftliche Bewertungen!!!!

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Ein Reisebericht – Kuba 2007

Nach der Trennung von meiner Freundin lag mein Selbstbewusstsein am Boden. Deprimiert wie ich war, wollte einfach nur noch weg von allem. Wir waren sechs Jahre zusammen und in dieser Zeit bin ich immer treu gewesen und habe es nicht einmal gewagt mit anderen Frauen zu flirten. Was die Themen Frauen „anmachen“ oder „aufreißen“ betrifft, hatte ich keine Ahnung. Generell war ich eher der liebe, schüchterne und treue Typ für lange Beziehungen. In Sachen Sex war ich allerdings schon immer sehr aufgeschlossen und das genaue Gegenteil von schüchtern.

Ich hatte gerade Urlaub und ging kurz entschlossen in ein Reisebüro. Eine Stunde später buchte ich eine sechzehntägige Kuba-Reise und zwei Tage danach ging es auch schon los. So kurzfristig hatte ich keine Begleitung gefunden, aber im Grunde war mir das auch egal. Trotzdem war es ein komisches Gefühl alleine zu reisen. Würde ich überhaupt jemanden im Urlaub kennen lernen? Oder würde ich vielleicht die ganze Zeit alleine sein? Und was würden die anderen Urlauber über einen allein reisenden Mann denken?

Im Hotel angekommen zerstreuten sich meine Befürchtungen sehr schell. Da eine Schlange von Urlaubern an der Rezeption stand, ging ich erst mal an die Bar und bestellte mir einen Rum mit Cola. Dort hörte ich drei Jungs in meinem Alter deutsch sprechen und quatschte sie sofort an. Die drei waren super cool drauf und nachdem sie erfahren hatten, dass ich alleine reiste, stellten sie mir erstmal jede Menge Leute im Bereich der Bar und in der Lobby vor. Dann luden sie mich ein etwas mit ihnen zu trinken. Sie gaben mir auch den Tipp beim Einchecken ein großzügiges Trinkgeld zu geben, um ein gutes Zimmer zu bekommen.

Ich ließ mich nicht lumpen, drückte dem Mitarbeiter am Empfang unauffällig 50 Dollar in die Hand und begrüßte ihn freundlich. Meine Investition zahlte sich aus und ich bekam ein sehr schönes Zimmer. Es war ein großes Doppelzimmer mit einem riesigem Bett und einem traumhaften Meerblick.

Mein erster Abend in dem Hotel war super und ich lernte viele Urlauber kennen. Die drei Jungs führten mich herum und zeigten mir das ganze Hotel. Es war nicht gerade das schönste Hotel, dafür war der Strand wundervoll und es wimmelte nur so von jungen und hübschen Frauen. Es war sehr international und die meisten Gäste kamen aus Kanada.

Bei einem Rundgang im Hotel zeigten mir die Jungs auch ein „Geheimnis“. Das oberste Geschoss des Hotels hatte im Gegensatz zu den anderen Etagen eine Glasfassade und war nicht mit dem Fahrstuhl zu erreichen. Wir stiegen im vorletzten Stockwerk aus und gingen zu einem kleinen Treppenaufgang. An einer Tür am Ende der Treppen hing ein altes Vorhängeschloss, welches bereits aufgebrochen und wieder zusammen geschoben war. So fiel niemandem auf, dass man das Schloss und die Tür ganz leicht öffnen konnte. In dem obersten Stockwerk befand sich eine Cocktailbar, die augenscheinlich außer Betrieb war. Alle Möbel und die Theke befanden sich noch in dem Raum und durch die Glasfassade hatte man einen traumhaften Ausblick. Ein idealer Ort um eine Party zu feiern oder um Frauen zu verführen, dachte ich mir sofort!

Am nächsten Tag waren die drei Jungs auf einer Rundreise und ich auf mich alleine gestellt. Das Wetter, die Landschaft und die Strände waren traumhaft und das positive Lebensgefühl der Einheimischen steckte sofort an. Ich lernte wieder einige Leute kennen und hatte einen schönen Tag am Strand. Abends gab es immer ein Animationsprogramm am Pool und ich setzte mich recht früh und als erster auf einen der Stühle.

Ich hatte wieder einen Rum mit Cola in der Hand und sah mich um, als ich plötzlich eine sehr hübsche Frau erblickte. Sie war Anfang zwanzig, hatte eine super Figur, lange braune Haare, trug ein sehr enges Top, einen unverschämt kurzen Mini und tolle Highheels. Kurz gesagt: sie war einfach nur sexy! Ich konnte es kaum fassen, als sie direkt auf mich zu ging und sich auf einen Stuhl neben mir setzte. Es gab noch circa hundert andere Stühle, aber sie setzte sich direkt neben mich. Also sprach ich sie an und stellte mich vor. Meine Sitznachbarin kam aus Kanada und war Studentin. Ursprünglich kam sie aus Russland, war aber mit ihren Eltern vor einigen Jahren nach Kanada gezogen. Ich holte ihr einen Drink an der Bar und wir unterhielten uns noch geschätzte zwanzig Minuten. Von Anfang an waren wir uns sympathisch und es knisterte in der Luft. Die ganze zeit über schaute sie mir tief in die Augen und kam mir auch körperlich immer näher. Ich dachte mir nur: „ Hey, ich werde hier gerade aufgerissen!“ Ich setzte alles auf eine Karte und fragte sie: „Soll ich dir das Geheimnis von dem Hotel zeigen?“. Sie wunderte sich kurz, antwortete dann aber schnell mit ja. Daraufhin nahm ich ihre Hand und führte sie zum Fahrstuhl. Auf dem Weg zur obersten Etage ging ich noch schnell an meinem Zimmer vorbei um Kondome zu holen. Mit so einer Gelegenheit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Als ich die Tür zur alten Cocktailbar öffnete, staunte sie nicht schlecht. Sie schaute sich kurz um und dann genossen wir gemeinsam die schöne Aussicht auf den wolkenlosen Himmel und die sich im Wasser spiegelnden Sterne. Ich drückte sie vorsichtig an mich und begann sie zu küssen. Bald knutschen wir und leidenschaftlich während ich vorsichtig meine Hand an ihre Muschi führte. Sie machte keine Anstalten mich daran zu hindern sondern schaute mich fordernd und geil an. Durch ihren super kurzen Minirock war es kein Problem ihre Muschi zu erreichen und auch ihren String konnte ich problemlos bei Seite schieben. Sie war schon sehr feucht und als ich begann ihren Kitzler zu streicheln griff sie an meine Hose. Sie packte meinen bereits harten Schwanz aus und begann sofort damit ihn mit ihren Händen zu verwöhnen. Sie wusste ganz genau was sie tat und was sie wollte.

Anschießend führte ich sie in das Zentrum der Bar, fasste sie an den Hüften und setzte sie auf die Theke. Meine Idee schien ihr zu gefallen. Sie lehnte sich nach hinten und spreizte ihre Beine, woraufhin ich begann ihre Muschi zu lecken. Nach einigen Minuten nahm ich sie dann in den Arm und legte sie auf einem Tisch neben der Theke ab. Der Tisch hatte genau die richtige Höhe für mein Vorhaben. Zunächst küssten wir uns wild und dann begann ich ihren Hals mit meinem Mund herunter zu gleiten. Ich schob ihr enges Top beiseite und küsste ihre Brüste. Im Anschluss war es dann endlich so weit und ich steckte mein Glied in ihre feuchte Muschi. Erst begann ich sie langsam zu ficken und dann immer härter. Ihre Blicke und ihr Stöhnen verrieten mir ihre Erregung. Ich musste mich sehr anstrengen meine Geilheit zu kontrollieren, denn ich wollte sie auf jeden Fall zum Höhepunkt bringen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich sie dann endlich so weit. Als ich merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, gab ich noch mal alles und fickte sie so richtig heftig durch. Dann konnte ich meiner Geilheit endlich freien Lauf lassen und abspritzen. Nach kurzem Verharren schaute sie mich lächelnd an und sagte: „Schade das wir uns nicht früher getroffen haben. Davon hätte ich mir mehr gewünscht“. Wir verbrachten den Rest des Abends zusammen und später in der Nacht fickte ich sie noch einmal in meinem Zimmer. Am nächsten Tag reiste sie ab und wir sahen uns nie wieder.

Der Rest von meinem Urlaub in Kuba war auch der Wahnsinn und ich habe dort noch einige erotische Abenteuer erlebt. Die Karibiksonne, das Meer und der Rum scheinen Frauen besonders geil zu machen. Über meine Exfreundin kam ich schnell hinweg und auch zurück in Deutschland lief es plötzlich mit den Frauen. In den letzten Jahren konnte ich viele sexuelle Erfahrungen sammeln, doch an meine Zeit in Kuba denke ich noch immer gerne zurück.

Categories
Gay Gruppen Hardcore

An einem heißen Sommertag

Es war August und es war heiß. Sehr heiß. Da es Mittwoch war, war ich schon um kurz nach 12 Uhr zu hause gewesen. Ich hatte keine Rufbereitschaft und daher den ganzen Nachmittag freie Zeit für mich. Nachdem ich meine Arbeitskleidung in den Wäschekorb gestopft und eine kühle Dusche genossen hatte, stapfte ich ruhelos durch die Wohnung und überlegte mir, was ich mit dem angebrochenen Tag anfangen wollte. Ich trug einen schwarzen, bodenlangen, aber leichten Seidenkimono und hatte mir ein Glas eiskalte Weinschorle zubereitet. Kurz spielte ich mit dem Gedanken zum Einkaufsbummel in die nächste größere Stadt zu fahren, aber 60 km bei der Hitze? Ich verwarf den Gedanken wieder. Die Rollos hatte ich halb herunter gelassen. Draußen vor dem Fenster lag die verlassene Dorfstraße, vor Hitze flimmernd. Ich dachte kurz daran, einen Spaziergang zum Eiscaf?u machen. Aber dort wäre wahrscheinlich um diese Tageszeit nur die Dorfjugend anwesend. Und auch wenn ich gerne dort im Schatten saß und die jungen Kerls bei ihren unbeholfenen Balzversuchen beobachtete, so war es mir heute doch fast zu heiß. Außerdem merkte ich gut, dass sich die Jugend in meiner Gegenwart nicht besonders wohl und beobachtet fühlte. Zudem ich beinahe jeden von ihnen bereits nackt gesehen hatte. Zumindest ihre Kehrseiten, bei den Routineimpfungen.

Ich seufzte. Gedankenverloren spielte ich mit einer meiner Brustwarzen, die sich bei dem Gedanken an die knackigen Jungmännerärsche versteift hatten. Der Job als Landärztin in einem kleinen Dorf hatte seine Vorteile, aber auch Nachteile. Ich nahm einen Schluck aus meinem Glas und wollte gerade meine Wanderung durch das Haus wieder aufnehmen, als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung auf der Straße wahrnahm. Es war ein Motorrad, das ruckelnd und spotzend im Schneckentempo die Dorfstraße entlang kam. Kurz vor meinem Haus, das als letztes am Ende des Dorfes stand, versagte der Motor endgültig. Ich betrachtete den Fahrer bei seinen vergeblichen Versuchen, die Maschine wieder zu starten. Das Nummernsc***d war mir völlig unbekannt. Aus der näheren Umgebung kam er nicht. Als es nichts fruchtete, stieg er ab, nahm den Helm ab und sah sich um. Es war ein junger Kerl von 19, höchsten 20 Jahren, schlank, aber trotzdem gut gebaut. Keiner von diesen blassen, pickeligen Bohnenstangen, die Männer in diesem Alter oft darstellen. Er drehte sich und der Anblick von seinem prallen Hintern in der engen Lederhose ließ mir noch wärmer werden. Ich nahm einen weiteren Schluck, beobachtete weiter und während meine Fantasie sich auf Reisen begab, streichelte ich meine Brust, deren harte Warzen sich durch den dünnen Stoff drückten. Der junge Mann schien zu einem Entschluss gekommen zu sein, denn er gab sich einen sichtlichen Ruck. Es bockte das Motorrad auf und kam auf meinen Hauseingang zu, da der ihm am nächsten lag. Der Helm baumelte locker an seinem Handgelenk. Kurz darauf klingelte es. Ich trank mein Glas aus, stellte es ab, ging zur Tür und öffnete….

Zuerst sagte er gar nichts, schien mich etwas verwirrt zu betrachten. Dann bat er darum, mein Telefon benutzen zu dürfen. “Natürlich!” sagte ich und trat zur Seite. “Komm nur rein.”

Unwillkürlich duzte ich den Knaben. Es war zwar eigentlich ein junger Mann, aber da er 20 Jahre jünger war und ich seine Mutter hätte sein können, kam mir das “du” ganz automatisch von den Lippen. Ich hatte vor kurzem meinen 41ten gefeiert.
Er folgte mir ins Wohnzimmer. Ich bedeutete ihm, den Helm auf dem Esstisch abzulegen und ging zu der Anrichte, auf der das Telefon stand. Mit dem Gerät in der Hand drehte ich mich zu ihm um und sah ihn an. Obwohl es im Haus etwas kühler war als draußen, schwitze er stark, denn er trug eine komplette Ledermontur. Das Lederzeug ist oft so geschnitten, dass es männliche Formen betonte, aber die schlanken Formen dieses Jungen hatten das gar nicht nötig. Ich verfolgte mit den Augen die Linie der Schultern, die nach unten hin immer schmaler wurde und ließ meinen Blick relativ lange auf seinem Schritt ruhen. Der Junge gefiel mir, und er wäre die richtige Ablenkung für diesen langweiligen heißen Nachmittag. Er war nicht aus dem Dorf und nach dem Nummernsc***d seines Motorrades zu schließen, noch nicht mal aus der Gegend.

Ich nahm mich etwas zurück. Keinem war geholfen, wenn der Knabe später “Vergewaltigung” schrie. Ich würde vorsichtig ausloten, ob er überhaupt der Typ war, mit dem ich lustvoll spielen konnte. Die Möchtegern-Machos seines Jahrgangs langweilten mich. Ich bevorzugte selbstbewusste und starke Jungs, denen es ein Bedürfnis ist, sich einer erfahrenen älteren Frau zu unterwerfen, die Willens waren, ihren jugendlichen Sturm und Drang zügeln zu lernen um ganz meiner Lust zu dienen, ohne etwas zu erwarten.

Doch solche Wünsche waren eitel, das war mir klar. In dem Alter dieses Jungen wurde im Allgemeinen nur gerammelt, was das Zeug hielt. Das Interesse an perfideren Spielarten entsteht gewöhnlich erst mit dem Alter und der Erfahrung, wenn man merkt, dass hirnloses Gerammel einem auf die Dauer nichts mehr gibt. Da ich aber an diesem Tag eh nichts besonderes mehr vor hatte, beschloss ich den Knaben auszuloten. Auch wenn er nicht der Gespiele meiner Träume wäre, so vermutete ich zumindest genug Pfeffer in seinen Lenden, um zumindest ein klein wenig Spaß zu haben.

Ich sah ihm wieder ins Gesicht. In seinen Augen spiegelte sich leichte Verwunderung darüber, dass ich ihn so gemustert hatte, aber kein Unbehagen. Obwohl ihm das Wasser die Stirn herunter ran, machte er keine Anstalten, seine Lederjacke zu öffnen. Als ob er auf etwas zu warten schien. Nun gut, sollte er warten. Ich wollte wissen, wie er gestrickt war. Fragend hob ich eine Augenbraue und er schien zu verstehen, denn er senkte den Blick. Das hier schien doch interessanter zu werden, als gedacht. Ich reichte ihm stumm das Telefon, wandte mich ab, nahm mein Glas und setzte mich in meinen Lieblingssessel, von wo aus ich ihn betrachtete. Er stand mitten im Raum und blickte leicht verwirrt auf das Telefon, als ob ihm im Moment gar nicht klar war, was er damit anfangen sollte. Auffordern prostete ich ihm mit meinem Glas zu und nahm einen Schluck. “Nur zu,” sagte ich. Er zuckte leicht zusammen und konzentrierte sich auf das Telefon. Einen Moment sah er darauf, dann hob er den Blick und sah mich an. “Entschuldigen Sie” sagte er, “aber hätten Sie eventuell auch ein Telefonbuch? Ein Branchenbuch?” Ich seufzte und zog die Augenbrauen hoch, als ob ich sagen wollte: “Hättest du das nicht früher sagen können?” Er holte Luft und in seinen Augen blitzte es plötzlich auf, als wollte er auf begehren, diskutieren, sagen, dass er doch nicht die Nummern aller benachbarten Werkstätten wissen könne.
Doch dann schlug er die Augen nieder und sagte nur leise: “Bitte?” – Das war sehr interessant. “Hinter Dir” sagte ich und gestikulierte zum Regal hinter ihm. Er drehte sich um und ging zum Regal. Ich genoss den Anblick des festen runden Jungmännerarsches in der engen Lederhose. Während er in dem Telefonbuch blätterte, ließ ich in Gedanken meine Hände über die prallen nackten Backen streichen. Stellte mir vor, wie ich zwischen ihnen hindurch nach vorne greifen würde, um seine Eier zu streicheln. In meiner Vorstellung waren sie glatt und unbehaart. Ich fragte mich, ob es schwierig sein würde, ihn zu domestizieren, ob er aufmüpfig und frech wäre. Jeder Sklave hat einen natürliche Widerspruchsgeist, den es sanft zu brechen gilt, das war so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Frage war jeweils nur, wie weit ging dieser. Jeder versuchte, seine Herrschaft zu beeinflussen, und jeder versuchte, wie weit er gehen konnte ohne bestraft zu werden. Ich grinste in mich hinein. Ob dieser Junge wusste, mit wem er sich da einließ? Ich spielte dieses Spiel schon länger als er. Falsche Milde war von mir nicht zu erwarten. Ich pflegte meine Wünsche mit der Gerte durchzusetzen und war dabei ebenso konsequent wie unerbittlich. Luzifer war ein gefallener Engel. Von einem Engel war ICH weit entfernt…..

Dann riss ich mich wieder zusammen. Noch war ja gar nicht klar, ob dieser Junge mir überhaupt zur Verfügung stand. Er beendete gerade sein Telefonat mit der Werkstatt und drehte sich zu mir um. “Sie schicken einen Abschleppwagen, aber erst irgendwann heute Abend, eher haben sie keine Kapazitäten frei.” sagte er. Ich sah ihn stumm an. Jetzt würde es sich entscheiden. Wenn ich mich in ihm geirrt hatte, dann interpretierte er mein Verhalten als pure Unhöflichkeit. Schließlich hatte ich ihm weder angeboten, seine schwere Lederjacke abzulegen, noch hatte ich ihm etwas zu trinken angeboten, obwohl es entsetzlich heiß war. War das der Fall, würde er jetzt seinen Helm nehmen, sich für die Telefonbenutzung bedanken und hinaus zu seinem Motorrad gehen, um auf den Abschleppdienst zu warten.
Ich sah ihn an, nahm einen weiteren Schluck aus meinem Glas und wartete gespannt darauf, was er tun würde.

Er verknotete die Hände, trat etwas näher zu mir und fragte mich mit gesenktem Blick:” Bitte, Frau Doktor, darf ich hier im Schatten warten? Ich falle Ihnen auch bestimmt nicht zur Last.” Ich sah ihn prüfend an, er schien zu spüren, das ich mit ihm spielte, und er ging auf das Spiel ein. “Bist du dir sicher, dass du mir keine Last sein wirst?” fragte ich. “Ja,….” das letzte Wort verschluckte er. Ich lehnte mich zurück, nahm einen Schluck, und genoss die Vorfreude. “Wie wäre es mit einer erfrischenden Dusche? Du musst doch schwitzen in diesen Lederklamotten. Da drüben ist das Bad und dein Lederzeug kannst du hier auf diesen Stuhl legen.” “Ja, danke.” Er öffnete seine Lederjacke, zog sie aus und legte sie auf den Stuhl. Sein T-Shirt war schweißnass. “Ich werde dir etwas trockenes sauberes geben, wirf das Shirt im Flur auf die Fliesen.” Er gehorchte. Ich erfreute mich an einem paar zarter Nippelchen, eine schmale, doch muskulöse unbehaarte Brust. Ich musste mich sehr beherrschen, ihn nicht zu berühren. Er wollte sich umdrehen und in Richtung Bad verschwinden. “Moment” rief ich scharf. Er fuhr herum. “Ich sagte, die Ledersachen auf den Stuhl dort.!” Er sah mich fragend an. “Du wolltest doch wohl nicht gerade mitsamt der Hose ins Bad gehen?” Er errötete leicht. “Leg sie da hin,” sagte ich in sanfterem Ton. Er errötete noch mehr, und ein Grinsen stahl sich auf mein Gesicht. Er wollte seine Erektion verbergen. Er zögerte.
Ich stand auf und ging zu ihm, sah ihm in die Augen. “Ich bin Ärztin, ich werde dir nichts antun. Du brauchst keine Angst zu haben, und sei gewiss, nackte Jungs habe ich bereits viele gesehen.” Meine Hand fuhr über seine Brust, seine Nippel. Ich streichelte mit dem Daumen seinen Nippel und kniff leicht hinein. Er wich meinem Blick aus, stöhnte leise und antwortete: “Ja, Frau Doktor.” “Gut.” Sagte ich. “Dann falle mir nicht zur Last, sondern erfreue mich.” Tief rot im Gesicht zog er umständlich seine Stiefel und Lederhose aus und legte sie auf den Stuhl. Er trug eine enge Boxershort, unter der sich seine Erektion gewaltig abzeichnete. “Sehr schön” sagte ich. Ich fuhr mit meiner Hand über den Stoff, umfasste seine Eier kurz. Rieb über seine Eichel, bemerkte den feuchten Tropfen am Stoff und hörte ihn leise stöhnen. Ich gab ihm einen scharfen Klapps auf den Arsch. “Dort ist die Dusche. Und ich erwarte, dass du deine Finger von dir lässt. In meiner Dusche wird nicht gewixt, verstanden?” – “Ja, Frau Doktor.” “Im Bad findest du Einwegrasierer, ich wünsche, dass du deine Körperbehaarung komplett abrasierst. Ich werde es prüfen.” Das riss ihn aus seiner Demut, er fuhr herum, doch ich lies ihn nicht zu Wort kommen. Fest packte ich seinen Schwanz durch die Hose. “Ich erinnere dich nur ungern an dein Versprechen, mir keine Last zu sein. Es ist mir lästig, wenn meinen Wünschen nicht entsprochen wird. Du kannst gerne draußen in der Sonne warten.” “Nein, nein, ich….ich werde…” “Gut”, sagte ich, während ich ihm nun den Slip ganz herunterzog, bis zu den Kniekehlen. “Du und dein geiler harter Schwanz möchten spielen, mein Haus, meine Regeln. Unterwirfst du dich meinen Regeln?” Ich packte seine Eier und drückte sanft zu, ganz langsam. Er bekam eine Gänsehaut, sein Schwanz zuckte, aber er gab keinen Ton von sich. Ich drückte fester, während ich gleichzeitig sein Bändchen mit dem Daumen reizte. Er schien leicht zu wanken, das musste bereits deutlich weh tun, diese feste Hand um seine Hoden. Er stöhnte. Ich drückte noch fester. “Ja, Frau Doktor, ich werde tun, was Sie verlangen. Bitte, bestrafen sie mich nicht. Ich werde gehorchen” stöhnte er. Ich drückte noch einmal fest zu. Er schrie leise auf und klappte mit dem Oberkörper zusammen. Ich fing ihn, barg seinen Kopf an meiner Brust, lies seine Eier los und streichelte sein Haar. “Ist schon gut,” sagte ich. “Du hast eine Menge ausgehalten, das erfreut mich sehr” “Danke, Herrin.” kam es von leise von meiner Schulter.
“Du darfst heute meiner Freude dienen. Jetzt geh duschen. Ich werde dir was zum anziehen holen.” Ich schob ihn ins Bad und ging ins Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer kramte ich ein wenig ziellos in meinem Schrank. Ich war unschlüssig. Ich zog die Holzkiste mit den Spielsachen hervor, öffnete sie und wartete auf eine Inspiration, was ich mit diesem Jungen am besten anstellen sollte. Für Nylons war es zu warm, ich hatte keine Lust, ständig in seinem Schweiß rumzuglitschen. Ein diabolischen Grinsen zog über mein Gesicht, als ich ein paar Utensilien zusammen sammelte und hinüber ins Wohnzimmer trug. Die Rollos waren gegen die Hitze herunter gelassen, es herrschte eine warme nicht zu helle Atmosphäre und hineinsehen konnte auch niemand.

Ich legte meine Sachen auf das Tischchen neben meinem Lieblingssessel und nahm einen kurzen elastischen Reitstock in die Hand. Er endete in einer breiten Lederschlaufe. Ich zog den Riemen übers Handgelenk und ging hinüber ins Bad. Leise trat ich ein. Er stand neben der Dusche und trocknete sich gerade ab, er hatte mich nicht bemerkt. Sein Schwanz stand nach wie vor hart und steif ab, und ich beobachtete ihn, wie er immer wieder verstohlen mit zittrigen Händen danach griff und ein paar Mal seine Vorhaut hin und her schob. Er war zum platzen geil und er gehorchte nicht. Unversehens holte ich aus und verabreichte ihm einen kräftigen Schlag auf den Arsch. Er schrie erschrocken auf und fuhr herum, sah mich, und wurde dunkelrot im Gesicht. Ich sah ihn ernst an, bis er den Blick senkte. “Was hatte ich dir befohlen?” herrschte ich ihn an. Er schwieg. “Ich höre?” – “Ich … Entschuldigung Herrin…” – “Ich will wissen, wie dein Befehl lautete!” Ich wollte, dass er sein Vergehen ein gestand. “Ich frage dich ein letztes Mal. Solltest du mir nicht so antworten, wie ich es hören will, kannst du deine Klamotten nehmen und draußen auf der Straße warten. Vielleicht hockst du dich dann hinter dein Motorrad und holst dir da draußen alleine einen runter, wie wäre das?” – “Nein, bitte, Ihr befahlt mir, mich nicht zu berühren, meinen Penis nicht anzufassen.” Seine Stimme war leise, es fiel ihm sichtlich schwer, das auszusprechen. “Stimmt” sagte ich hart. “Und was hast du getan?” Sein Kopf leuchtete so rot wie seine Eichel. “Ich….” – “Jaaaa?” – “Ich habe …. mich ….gewixt.”

“Gegen meinen Befehl. Was meinst du, was das bedeutet?” – “Ihr werdet mich betrafen?” – “Richtig” sagte ich “Und du brauchst nicht zu glauben, das es eine lustvolle Strafe sein wird. Sie wird hart und schmerzhaft sein. Ich frage dich nun ein letztes Mal: Willst du mir heute zu meinem Willen sein, bis ich dich entlasse? Überlegt dir deine Antwort gut, denn wenn du zu stimmst, gibt es kein zurück. Kein Stopwort, kein Abbruch, der Mechaniker deiner Werkstatt wird dich erlösen, sonst nichts. Was ist deine Antwort?” – “Er hob den Kopf, wirkte ein wenig sicherer und sagte leise, aber fest: “Herrin, ich will.” Mein Herz jubilierte und ich spürte, wie ich feucht wurde. Ich würde sehr viel Spaß heute haben. “So sei es. Du wirst, solange du mir dienst, auf den Namen Orchis hören. Komm mit.” Er folgte mir nackt wie er war ins Wohnzimmer. “Bevor wir zu deiner Bestrafung kommen, werde ich dich einkleiden. Das heißt, Kleidung benötigst du nicht, es ist warm genug.” Ich legte ihm einen breiten Metallring mit Öse um den Hals und verschloss diesen. Dann strich ich über seine Brustwarzen, nahm sie zwischen 2 Finger und kniff leicht hinein. Er stöhnte leise, das gefiel mir. Er empfand Lust an den Nippeln. Ich zeigte ihm zwei kleine scharfe Klemmen, an denen ca 10 cm lange Quasten baumelten. “Herrin, das, das sind FRAUENdinger. Sind die nicht für Striperinnen und so?” – “Stimmt genau.” Ich grinste ihn an. “Sie werden dir wunderbar stehen, sie betonen deine weibliche Seite.” Ich hatte recht, es würde ihn erniedrigen, wie eine Tänzerin Bommel zu tragen. Grinsend zog ich seine Warzen lang und befestigte ich die Klemmen an seinen Nippeln. Die Klemme an sich erregte ihn, aber die Quasten betrachtete er mit Abscheu. “Wun-der-schön” sagte ich langgezogen und trat zurück. Ich grinste ihn diabolisch an “Schwing sie mal.” Genüsslich betrachtete ich seine halbherzigen und unbeholfenen Versuche, die Quasten schwingen zu lassen. Wenn er glaubte, das wäre schon das Ende der Demütigungen, so sollte er merken, das ich gerade erst begonnen hatte. “Und das hier wirst du auch tragen.” sagte ich. Seine Augen weiteten sich vor Entsetzen. Ich zeigte ihm einen nicht gerade kleinen Buttplug, aus dessen Ende ein dichter langer Büschen Straussenfedern ragte. “Es wird dir gut stehen!” meinte ich beiläufig. “Du wirst wie ein riesiges halbgerupftes Hühnchen aussehen,” In seinen Augen las ich den Widerstreit zwischen der Geilheit und dem Machismo. Es erregte ihn, von mir so behandelt zu werden, aber er konnte es sich selber nicht eingestehen. Ich half ihm. Zärtlich packte ich seine Hüfte und sagte: “Dreh dich um. Je schneller du das hier hinter dir hast, können wir deine Bestrafung angehen, und je eher wir die hinter uns haben, desto eher können wir zum gemütlichen Teil übergehen.” Ich war sicher, das er die leise Ironie meiner Worte bemerkte. Er drehte sich um. “Bück dich und stütz deine Arme auf diesen Stuhl, Beine breit und Arsch raus.” Er gehorchte. Ich legte den Federplug ab und tränkte beide Hände mit Hautöl. Ich setzte mich auf die Kante des Sessels, griff von hinten mit der einen Hand seine Eier und begann, diese sanft zu massieren. Mit der anderen Hand massierte ich seine Rosette. Er begann zu genießen und entspannte sich. Ich verschaffte ihm Lust, bis mein Finger ganz leicht in seinen Anus eindrang. Er stöhnte lauter, als ich seine Prostata ein wenig massierte. Dann setzte ich den Plug an. Ich wusste, das er sehr dick war, für einen solchen jungfräulichen Arsch viel zu schlucken. Daher begann ich ihn kräftig zu wixen, während ich den Plug langsam fester gegen seine Rosette drückte. Schmerz und Lust durchtosten ihn gleichermaßen, und kurz bevor er kam, rastete der Plug in seinem Arsch ein. Sofort lies ich seinen Schwanz los. “Nein. bitte Herrin, nicht aufhören, bitteeeee.” winselte er. Ich rührte mich nicht, wartete. “Du hast keine Befriedigung verdient bisher,” sagte ich. “Du hast mir noch nicht genug Freude bereitet, als das ich dir das gewähren würde. Und du hast deine Strafe für unerlaubtes Wixen noch zu bekommen.” – “Ja, Herrin. Was ist meine Strafe?” – ” 6 Schläge” antwortete ich. Er schien erleichtert, das kam ihm wenig vor. Glaubte er wirklich, so billig davon zu kommen? “2 auf den Arsch, 2 auf den Sack und 2 auf die Eichel.” präzesierte ich die Strafe grinsend und schlug mir die Schlaufe des Stockes in die Handfläche. “Macht nach Adam Riese 6.” Er erstarrte. lotete aus, ob das mein Ernst war. Es entnahm meinem Blick, dass es so war und erschauerte. “Oh nein, bitte Herrin, nicht auf die Eier schlagen…” – “Orchis” sagte ich. “Du weißt selber, das du die Strafe verdient hast, du hast dir das selber zuzuschreiben. Du hast meinem Befehl nicht gehorcht.” – Ja, Herrin” winselte er. “Aber…” – “Nichts aber.” beendete ich die Diskussion. “Bück dich und Beine breit” Zögerlich gehorchte er, und ich schlug mit dem Stock gegen seine Knöchel. “Beine weiter auf” Als er mit weit gespreizten Beinen vor mir stand, den Arsch hoch in die Luft, die Eier locker herunter baumelnd, schutzlos hängend, setze ich noch einen drauf. “Ich will keinen Ton von dir hören, während der Bestrafung.” – “Ja, Herrin.” kam es erstickt aus seinem Mund. “Gut, und du wirst laut mit zählen.” Ich holte weit seitlich aus und ließ die Lederschlaufe hart auf seinen Hintern klatschen. “Eins” zählte er keuchend. Dann holte ich von unten aus und der Stock traf hart und schmerzhaft seinen ungeschützten Sack. Er zog die Luft ein und zählte erstickt:”Zwei.” Ich wiederholte beide Schläge, auf den Arsch mit voller Kraft, auf die Eier hart. “Drei” und “Vier” zählte Orchis mit Mühe. Auf seinem Hintern leuchteten 2 hellrote Striemen und auch sein Sack leuchtete rot. Dann setze ich mich neben ihn. Ich spürte, das er vor Angst zitterte, trotzdem war sein Schwanz hart und steif. “Ganz ruhig, gleich hast du es hinter dir” sagte ich und packte seinen Schaft fest mit der Linken, so das nur seine Eichel aus meiner Hand heraus schaute. Ich nahm den Stock etwas kürzer und schlug ihm heftig auf die bloße Eichel. “Fünf” zählte er, den Tränen nahe. Der Daumen meiner Linken streichelte ein wenig beruhigend sein Bändchen. Der Wechsel zwischen Zärtlichkeit und Härte schien ihn zu verunsichern, denn er unterdrückte ein leises Schluchzen. Noch einmal holte ich aus und verpasste ihm einen harten Schlag auf die Eichel. “Sechs” zählte er schluchzend. Ich stand auf, legte den Reitstock beiseite und richtete ihn auf. Mich hatte das Spiel ebenfalls sehr erregt. Sein Gesicht war feucht von Tränen des Schmerzes und der Erniedrigung. “Gut gemacht, du hast mich sehr erfreut. Ich bin stolz auf dich.” sagte ich. “Komm her, ruh dich etwas aus.” Ich setze mich in meinen breiten Sessel und zog ihn auf meinen Schoss. Die Beine hatte ich ein wenig gespreizt, damit der Federbusch dazwischen passte und er sich gut seitlich auf meine Beine setzen konnte. Ich legte seine Beine über die eine Sessellehne, meinen Arm um seinen Rücken und drückte seinen Kopf an meine Brust. Meinen Kimono hatte ich oben geöffnet und seine Wange lag auf meiner nackten Haut. Ich hielt ihn wie ein übergroßes Baby und streichelte seinen Kopf. Dann drückte ich meine Brust weiter in sein Gesicht und fordert ihn auf, meinen Nippel in den Mund zu nehmen. Er gehorchte sofort und begann, an meiner Brustwarze zu saugen. Ich lehnte mich zurück, spürte, wie er sich entspannte, genoss seine Zunge an meinem Nippel, hörte ihn leise lustvoll stöhnen, legte meinen Kopf an die Lehne, drückte seinen Kopf fest an meine Brust und schloss die Augen. “Ja, mein kleiner Orchis, das gefällt mir. Das machst du gut.” Ich legte seine andere Hand auf meine andere Brust und er begann ohne weitere Aufforderung an meinem Nippel zu spielen, während ich seinen Schwanz nahm und ich zart rieb und mit dem Daumen sein Bändchen reizte. Ich entspannte mich und genoss.

Das Spiel hatte auch mich sehr erregt, die Nässe quoll aus meinen Schenkeln. Orchis stöhnte leise an meiner Brust. Er hatte sich etwas erholt und sollte wieder in der Lage sein, meiner Lust zu dienen. Ich schon ihn von meinem Schoss und befahl ihm, aus der Küche 2 Hocker und einen Stuhl zu holen. Meine Küchenmöbel waren aus Edelstahl und mit schwarzem Kunstleder gepolstert, quadratische einfache Hocker und Stühle mit einer geraden hohen Lehne.
Ich befahl Orchis, die Hocker nebeneinander zu stellen und den Stuhl so dazu, dass eine Bank entstand. Die Lehne des Stuhls zeigte jedoch nach innen, so das eine Art Bügel über der Fläche entstand. Aus einer Schublade reichte ich Orchis ein Bündel Kabelbinder, er sollte das Möbel, auf dem ich ihn benutzen würde, selber zusammen bauen. Sämtliche Stuhlbeine wurden miteinander verbunden, so das eine feste dreiteilige Bank entstand. Dann entfernte ich den Plug aus seinem Anus und Orchis musste sich auf die Bank legen, die Schultern unter der Lehne hindurch. Die Lehne verlief etwa in der Höhe der Mitte seiner Brust. Die Arme hingen seitlich hinunter, ich legte seine Hände auf die Querstreben zwischen den Stuhlbeinen und band sie mit einem weichen Seil an diesen fest. Die Knie waren abgewinkelt, seine Füße standen auf dem Boden auf und ich fesselte auch seine Knöchel an die Beine des letzten Hockers. Orchis war nervös und sehr erregt: “Herrin, was habt ihr vor?” – “Ich werde dich benutzen, und du wirst meiner Lust dienen. Gib dir Mühe. Du willst doch sicher keine weitere Strafe erleiden, oder?” – “Nein Herrin, ihr werdet zufrieden sein. Bitte, benutzt mich, wie ihr es wünscht.” sagte er leise. Ich sah ihn fest an. “Ich verlange von meinen Sklaven Beherrschung. Du wirst dich kontrollieren und mich nicht mit deinem Saft beschmutzen, ist das klar?” – “Bitte Herrin, ich… ich.. kann nicht mehr…” – “Wenn du tust, was ich verlange, werde ich dich belohnen, dann werde ich dir erlauben, zu spritzen. Spritzt du mich voll, werde ich dich bestrafen, 4 Schläge auf die Hoden und 4 auf die Eichel. Es liegt bei dir.” – “Nein, bitte, Gnade, Herrin, ich….!” Ich würgte sein Gestammel ab, in dem ich die Lehne ergriff, mein Bein über seinen Kopf schwang und mich langsam auf sein Gesicht niederließ, den Blick zu seinen Füßen gerichtet. Der Saum des Kimonos bedeckte seinen Kopf vollkommen, er lag in totaler Finsternis, meine nasse Möse direkt über sich. “Leck mich.” befahl ich, und senkte meinen Leib tiefer ab. Sofort spürte ich seine Zunge in mich eindringen. Ich rieb meine Klit über seine Zunge, rieb mich an seinem Gesicht. Meine Nässe drang in seinen Mund und seine Nase. Von Zeit zu Zeit ließ ich seine Zunge ganz tief in mich eindringen, setze mich fest auf sein Gesicht, zählte langsam bis 10 und erhob mich dann wieder. Ich hörte ihn keuchend Luft holen, aber er hörte nicht auf, mich zu lecken. Ich kippte mein Becken vor und zurück, stütze mich auf die Lehne, rieb mich an seiner Zunge. “Ja, guter Sklave, leck mich. Das schmeckt dir, was? Leck alles auf, du kleiner geiler Bock.” Immer wieder drückte ich meinen Leib fest reibend auf sein Gesicht, bis der Wunsch, ausgefüllt zu sein, übermächtig wurde. Ich hatte die ganze Zeit seinen harten Schwanz beobachtet, wie der zuckte, wie Tröpfchen aus seiner Spitze quollen, wie er nach Befriedigung schrie. Nun, er würde warten müssen. Ich erhob mich von seinem Gesicht, ging um die Bank herum und setze mich anders herum auf Orchis. Ich packte die Lehne, ließ seinen Schwanz in mich gleiten. Er stöhnte, zerrte an seinen Fesseln, warf den Kopf hin und her und sah mich aus weit aufgerissenen Augen an. Seine Geilheit stachelte mich noch mehr an. Ich stemmte die Füße auf den Boden, hielt mich an der Stuhllehne fest und sah ihn an. Er zitterte. “Ich warne dich, du wirst nicht kommen, verstanden? Das hier dient meiner Lust, nicht der deinen. Du wirst mir deinen harten Schwanz zur Verfügung stellen, nicht spritzen und nicht erschlaffen!” – “Bitte Herrin, lasst mich kommen.” – “Nein!” beschied ich ihm und begann ihn hart zu reiten. Je mehr er stöhnte, schrie und winselte, umso geiler wurde ich, spiesste mich auf seinen Speer, rieb meine Klit über seinen Bauch, biss mir auf die Lippen, warf den Kopf nach hinten und stöhnte und ritt in einen überwältigenden Höhepunkt.

Ich ließ mich zusammen klappen, lehnte mich auf die Stuhllehne und genoss seine Härte noch eine Weile. Er weinte fast, sein Kopf war rot vor Anstrengung, aber er war nicht gekommen. Nach einer Weile stand ich auf und streichelte seinen Kopf. “Gut gemacht” sagte ich. “Ich bin sehr stolz auf dich. Du bist ein sehr brauchbarer Lustsklave und du hast mir viel Vergnügen bereitet. Ich werde dich nun belohnen.” -“Ja, oh bitte bitte Herrin.” stammelte er. Ich band seine Fußgelenke los und befahl ihm, die Knie an zu hocken. Dann führte ich ein Seil unter seinen Knien durch und band es an der Stuhllehne fest. Orchis lag nun mich angewinkelten Knien auf dem Rücken und präsentierte mir sein Arschloch, seine Eier und seinen steifen Schwanz. Eine erniedrigende Stellung, die mir großen Spaß bereitete. Ich ging langsam um ihn herum, zupfte an der Kette an seinen Brustwarzen, genoss sein Stöhnen, sein Winseln. Ich holte Untersuchungshandschuhe aus Latex aus der Schublade, zog sie vor seinen Augen langsam an, lockerte die Finger und prüfte den Sitz. “Ich will mich ja nicht an dir besudeln.” sagte ich und setzte mich rittlings auf das untere freie Ende der Bank vor seinen Hintern. Sein Schwanz glänzte Nass von meinen Säften. “Nun Orchis,” sagte ich. “Wie sagt man denn?” – “Bitte was Herrin?” stammelte er. “Du möchtest doch etwas, als bitte mich darum” – Trotz seiner Geilheit wurde ihm seine demütigende Stellung nun ganz bewusst, und ich sah ihn mit Freude wieder tief erröten. Es fiel ihm sichtbar schwer, er kämpfte mit sich, aber sein Verlangen nach Befriedigung war stärker als sein Stolz. “Bitte Herrin, ich flehe euch an, erlöst mich. Lasst mich spritzen, bitte melkt mich ab.” flüsterte er. “Nun gut” sagte ich, “Du hast mir gut gedient, du bekommst deinen Lohn”. Ich sammelte Speichel und spuckte ihm direkt auf die Rosette. Mein behandschuhter Gummi-Zeigefinger verteilte die Feuchtigkeit und drang in ihn ein. Dann griff ich mit der anderen Hand seinen Schwanz, drückte die Eichel ein wenig auf und ließ Speichel in die Harnröhre tropfen. Er stöhnte laut. Ich begann, seine Eichel zu drücken und zu reiben und ließ gleichzeitig meinen Finger bis zum Anschlag in seinen Anus eindringen, tastete seine Prostata und massierte sie. Er atmete heftiger und schloss die Augen. “Augen auf”, kommandierte ich. “Sieh mich an” Zwischen seinen Beinen hindurch suchte ich den Blickkontakt. Er gehorchte. “Ich will deine Augen sehen. Und jetzt, spritz!” befahl ich, während ich ihn heftiger rieb und massierte. Das Gummi meiner Handschuhe quietschte leicht auf seiner Haut. Er hyperventilierte, krümmte sich, zuckte, schrie auf und sein Schwanz explodierte zwischen meinen Fingern. Ich bog ihn soweit nach oben, das sein Samen auf seiner Brust landete.

Ich stand auf, zog die Handschuhe aus und ließ sie beiläufig auf seinen Bauch fallen. Dann zog ich mir einen Stuhl zu seinem Kopf, setze mich und kraulte ihn wie einen Hund. “Du hast mich sehr erfreut, mein kleiner Orchis” sagte ich, während er langsam zur Ruhe kam. Nach ein paar Minuten löste ich seine Fesseln. “Lass mir ein Bad ein und dusch dich.” befahl ich. Kurz darauf entspannte ich mich in einem warmen Schaumbad, während ich ihn dabei beobachtete, wie er duschte. Er trocknete sich ab und hielt mir dann ein Badelaken hin, ohne dass ich ihn dazu auffordern musste. Ein sehr gelehriger Lustsklave, ich war mehr als zufrieden. Ich hüllte mich gerade in einen sauberen Kimono, als das Telefon klingelte. “Orchis,” rief ich. “Das war der Mechaniker, er wird gleich hier sein, zieh dich an!” – “Ja, gut. Ähh Herrin? Hättet ihr vielleicht frische Wäsche für mich?” Er deutete auf seine durchgeschwitzen Sachen auf dem Boden. “Moment” sagte ich und ging ins Schlafzimmer. Ich hatte eine Schublade Wäsche für solche Zwecke. Dieser entnahm ich einen riesigen labberigen geblümten Feinripp-Damenschlüpfer und ein rosa T-Shirt, bedruckt mit Teddybären. “Hier.” sagte ich beiläufig und drückte ihm die Sachen in die Hand. Ich musste grinsen, als ich seinen entsetzen Gesichtsausdruck sah. War denn immer noch nicht Schluss mit den Demütigungen, schien er sich zu fragen. Nun, wie gesagt, der Teufel war ein Waisenknabe neben mir. Ich kostete jeden Moment aus, sah ihn an. “Was ist, der Mechaniker kommt gleich, willst du nackt da raus?” fragte ich. Er senkte den Kopf und zog mit zitternden Fingern die Sachen an. Dann reichte ich ihm ein paar hautfarbene halterlose Nylonstrümpfe. “Du brauchst doch Strümpfe, sonst kannst du deine Stiefel nicht anziehen.” meinte ich harmlos. Mit steifen Fingern nahm er die Strümpfe und schlüpfte hinein. “Du kannst die Wäsche im Übrigen behalten. Sie steht dir gut.” sagte ich beiläufig. Sein “Danke Herrin” klang ein wenig ironisch und aufmüpfig. Ich fuhr herum und er senkte schuldbewusst den Kopf. Wenig später war diese reizende Unterwäsche komplett unter seiner Ledermontur verschwunden. Als es klingelte nahm ich ihm den Halsreif ab und begleitete ihn zur Tür. “Viel Glück,” sagte ich. “Es hat mir großen Spaß gemacht mit dir heute” – “Ja” sagte er leise. “Mir auch.” – “Ich weiß.” sagte ich leise lächelnd und schloss die Tür hinter ihm, vier Stunden nachdem er sie zuerst durchschritten hatte.
Durch die halb herunter gelassenen Rollos beobachtete ich. wie er mit dem Mechaniker verhandelte. Es wurde geprüft, geschraubt und repariert. Anscheinend ließ sich der Schaden gleich beheben. Ich seufzte leise, mit diesem Knaben hätte ich noch viel Spaß haben können, aber gleich würde er fahren, woher er gekommen war, und vermutlich würde ich ihn nie wieder sehen. Der Mechaniker stand auf und ließ das Motorrad an, es startete einwandfrei. Ich wandte mich ab, als der Mechaniker in sein Auto stieg und davon fuhr.

Kurz darauf ertönte meine Hausglocke. Ich war etwas ungehalten, eigentlich wollte ich nun meine Ruhe haben. Ich öffnete unwirsch. Vor der Tür stand Orchis. Ich sah ihn erstaunt an. Er kniete auf meiner Schwelle nieder und sagte: “Herrin, ich würde gerne wiederkommen, wenn ich darf. Ich möchte euch dienen, eurer Lust und eurem Vergnügen.” Schweigend holte ich den metallenen Halsreif, legte ihm den um. Mit einem leisen Knacken rastete das Schnappschloss ein und ich hängte die Silberkette mit dem Schlüssel dazu um meinen Hals. Seine Augen leuchtete. “Nächsten Mittwoch um 14 Uhr. Sei pünktlich!” sagte ich, ging zurück ins Haus und schloss die Tür.

Categories
Hardcore

Opa

Diese Story hat mir meine Frau vor kurzem gebeichtet, ist aber schon ca. 13 Jahre her.
Wir waren damals nur kurz verheiratet ca. 3-4 Jahre denke ich, und ich war noch oft auf Montage als besagtes passierte.
Ich erzähle euch was mir meine Frau erzählt hat, und Versuche es so detailgetreu wiederzugeben wie ich es von ihr gehört habe.Es ist meine erste geschichte die ich zu Papier bringe und hoffe ihr habt etwas nachsicht mit mir und meinen rechtschreibfehlern. 🙂

Als ich mal wieder auf Montage in England war, an dem Wochenende als ich wieder nachhause kommen sollte. Meine Frau wusste nicht mehr ob er vorher angerufen hat oder so vorbei gekommen ist, hat mein Opa er war wohl so um die 70 Jahre alt, meine Frau Mitte 20 leicht mollig mit schönen D Brüsten besucht, was eigentlich schon komisch war. Wir hatten damals nur eine Tochter und die war im Kindergarten also muss es so zwischen 9 und 12 Uhr gewesen sein.
Es klingelte an der Tür und da es keine Gegensprechanlage gab hat meine Frau unten die Tür geöffnet.
Und sie staunte nicht schlecht als mein Opa vor der Türe stand. Sie hat ihn dann auch herein gebeten und was zu trinken angeboten, was er aber dankend ablehnte.
Meine Frau setzte sich dann in ihrem schlabberlock, das waren eine Jogging Hose und ein T-Shirt, sie hatte auch keine Dessous oder so an nur einen stinknormalen Slip und einen BH ohne Bügel, wie man halt Zuhause so rumläuft , auf das Sofa und mein Opa setzte sich genau rechts daneben, und atmete schon sehr aufgeregt.
Auf einmal legte er seinen linken Arm um ihre Schulter und seine rechte Hand auf ihr rechtes Bein und streichelte es ganz zärtlich und gestand ihr wie schön er Sie fand und das er Sie lieben würde, was meiner Frau schon etwas geschmeichelt hat.

Sie unterhielten sich eine Weile über Gott und die Welt, die rechte Hand immer noch auf dem Bein meiner Frau , bis er Sie immer noch schwer atmend auf einmal fragte ob er ihre Brüste anfassen dürfe.
Meine Frau antwortete nicht sofort, vielleicht hat Sie mich und die Zärtlichkeiten von mir schon so vermisst dass Sie antwortete ” Aber bitte nur kurz” meine Frau saß jetzt nur still da. Mein Opa nahm jetzt seine Hand von ihrem Bein und bewegte sie langsam nach oben und legte seine Hand auf ihre linke Brust, meine Frau schloss ihre Augen und saß weiter still da.

Mein Opa machte mehrere Sekunden lang gar nichts hatte nur seine Hand auf ihrer Brust liegen, er muss genau gespürt haben wie sich durch den Stoff ihr Nippel aufgerichtet hat ganz langsam fing er an dir Brust zu massieren meine Frau hatte ihren Kopf nach hinten in den Nacken gelegt und ließ die Augen geschlossen.

Langsam zwirbelte er ihren Nippel, ich muss dazusagen wenn man meiner Frau die Nippel bearbeitet ist es fast so als würde man ihren Kitzler lecken sie wird sofort nass zwischen den Beinen aber das könnte mein Opa ja nicht wissen,

Meine Frau fing leise an zu stöhnen, und ließ ihren Kopf nach rechts fallen, was mein Opa als Einladung ansah und langsam seine Lippen zu ihren führte und sie vorsichtig küsste, meine Frau erwiderte die küsse erst mall nicht was meinem Opa nicht davon abhielt weiter zu küssen.

Langsam ließ er von der Brust ab und meine Frau dachte er hätte sich jetzt genug aufgegeilt.
Aber dann spürte Sie seine Hand unten am T-Shirt wie sie sich unter das Shirt schob und bis zu ihrer linken Brust hocharbeitete, jetzt war nur noch der Stoff des BHs zwischen der Hand und der Brust. Er muss ganz genau den steifen Nippel gespürt haben den er jetzt fast zärtlich drehte, er ließ von dem einen Nippel ab um sich den Nippel der rechten Brust vorzunehmen bis auch er steif nach oben zeigte.

Aber das war meinem Opa nicht genug er wollte die blanke Brust spüren, vorsichtig schob er seine Hand unter den BH der Linken Brust und drückte den BH auf dieser Seite nach oben, das gleiche machte er auch mit der anderen Brust so das der BH unter dem Hals lag.
Jetzt zog er seine Hand unter dem Shirt hervor und geilte sich an den Steifen Nippeln meiner Frau auf die durch das T-Shirt drückten, meine Frau hatte ihre Augen noch immer geschlossen und genoss den Augenblick.
Leise fragte er ob das Shirt hochschieben darf?… aber nur kurz sagte meine Frau.
Vorsichtig schob er das Shirt über die Titten so das Sie fast oben ohne da saß, seine Hand massierten jetzt beide Titten abwechselnd und auch die Nippel wurden nicht ausgelassen.
Er beugte sich vor leckte mit der Zunge über den Nippel der rechten Brust vorsichtig knabberte er daran, zur gleichen Zeit massierte der mit der Hand die andere Brust und zwirbelte den Nippel bis er schon ganz rot war.
Er beugte sich weiter vor um auch den anderen Nippel mit dem Mund zu verwöhnen, bis auch er schön glänzend feucht war, meine Frau stöhnte schon ohne Pause, sie liebt es wenn ihre Möpse so geil bearbeitet werden.
Während mein Opa beide Titten abwechselnd mit dem Mund verwöhnte streichelte seine Hand sich langsam nach unten, mit einem Finger Spielte er am Bauchnabel meiner Frau, Langsam schob er jetzt seine Hand unter den Bund der Jogging Hose.
Aber da hielt ihn meine Frau mit der Hand auf presste die Beine zusammen und sagte „Bitte Nicht da „ das gehört meinen Mann, sie wollte nicht das Opa fühlt wie nass sie schon zwischen den Beinen ist und wie sehr sie die Behandlung geil gemacht hat.

Opa unterbrach seinen Weg zum Lustzentrum meiner Frau zog die Hand aber nicht wieder hervor, sondern ließ sie an Ort und Stelle, währenddessen liebkoste er die Brüste mit größter Leidenschaft weiter.
Langsam ließ meine Frau ihre zusammengepressten Beine wieder locker nein sie spreizte sie sogar etwas aber nicht Zuviel, was mein Opa spüren musste.
So langsam kam wieder Bewegung in die Hand unter dem Hosenbund, er arbeitete sich nach unten weiter bis er auf dem Slip über ihrer Muschie lag.
Er spürte den Feuchten Fleck auf dem Slip und massierte mit kreisenden Bewegungen ihre Clit was meine Frau zu lautem stöhnen brachte und spreizte die Beine noch etwas weiter.

Meine Frau beugte sich etwas vor und zog ihr Shirt und danach den BH aus sodass Sie ganz oben ohne dasaß, in der Zeit knöpfte sich mein Opa mit der freien Hand sein Hemd auf die andere Hand immer noch auf dem Slip meiner Frau.

Meine Frau setzte sich wieder entspannt hin, jetzt hatte Opa einen schönen Ausblick auf den kompletten nackten Oberkörper meiner Frau und verwöhnte jede Brust abwechselnd mit dem Mund.
Unauffällig schob er den Slip beiseite und fuhr mit seinen Mittelfinger die Kontur der Muschie nach, meine Frau hatte erst gar nicht bemerkt das Opa schon auf der blanken Muschie war, erst als er durch den Schlitz fuhr seine Finger mit dem Fotzensaft benetzte und anfing ihren Kitzler zu stimulieren.

Unauffällig knöpfte er sich seine Hose auf und zog den Reißverschluss runter. Er versuchte den Hosenbund meiner Frau runter zu schieben was ihm auch teilweise gelang, leise fragte er wieder ob er die Muschie mal kosten dürfte und genauso leise antwortete Sie” aber nur einmal bitte “
Opa rutschte vom Sofa runter fasste Rechts und Links in den Hosenbund und zog ihn samt Slip langsam runter, meine Frau hob ihren Po etwas an und er zog beides bis runter auf die Knöchel meine Frau hob kurz ihre Füße an und schon saß Sie komplett nackt auf dem Sofa. Er kniete sich zwischen die Beine meiner Frau und spreizte sie leicht, währen dessen rutschte meine Frau mit ihrem Hintern an den Rand des Sofas.
Der Kopf meines Opas bewegte sich in Richtung Muschie und fuhr zärtlich mit der Zunge durch den Schlitz und schlürfte die ganzen geilsäfte aus, er drang mit der Zunge so tief wie er könnte in die Fotze lutschte und knabberte am Kitzler meine Frau Sie wuschelte im schon grauen Haar und drückte den Kopf ganz fest in die gänzlich auslaufende Fotze ja ihr ganzer Körper bestand nur noch aus Fotze und geilheit sie stöhnte ohne Pause so geil war das Zungen Spiel meines Opas und er bearbeitete sie ohne Pause weiter bis sie in einem gewaltigen lautem Orgasmus kam und dabei drückte sie seinen Kopf gegen das pulsierende fotzenloch bis sie nach ein paar Sekunden erschöpft zusammen sank.
Mein Opa hat sich in der Zwischenzeit unauffällig seine Hose heruntergezogen und kniete immer noch zwischen den Beinen meiner geliebten Ehefrau er leckte über die noch immer zuckende Fotze. Küsste sich langsam zum Bauchnabel hoch, sein Altherren Schwanz stand Steif nach oben gerichtet seine Hoden hingen schwer nach unten.

Mit der Zunge spielte er am Bauchnabel küsste sich weiter hoch zu den Brüsten dabei berührte seine schwanzspitze ihre Po Backen. Ihre Brüste wurden geknetet und die Nippel angesaugt, weiter ging es hoch bis zum Hals, meine Frau legte ihren Kopf in den Nacken, er küsste und knabberte an ihrem Hals.

Sein Schwanz war jetzt genau auf Höhe ihrer Fotze, Sie konnte seine Eichel schon an ihren Schamlippen spüren.
Meine Frau stellte beide Füße auf das Sofa so das Hacken und Po auf einer Höhe waren und ließ ihre Beine nach rechts und links fallen. Das muss ein geiler Anblick gewesen sein, das aufklaffende Fotzenloch und der Schwanz meines Opa´s kurz davor.

Opa schaute meiner Frau tief in die Augen und drang langsam und vorsichtig bis zum Anschlag in sie ein, er verweilte ein paar Sekunden in ihr um ihn dann wieder herauszuziehen und wieder hineinzustoßen, meine Frau zog beide Knie bis an die Brust um ihn noch tiefer zu spüren. Das schmatzen des Schwanzes in ihrem fotzenloch und das klatschen der Eier auf ihrem Hintern vermischten sich mit ihrem stöhnen. Für einen alten Mann hatte er eine große Ausdauer. Er zog seinen Schwanz raus beugte sich und leckte nochmal genüsslich durch die Spalte dann half er sie hoch und drehte sie um damit er sie auch von hinten ficken könnte, das ist die Lieblings Stellung meiner frau.

Sie kniete auf dem Sofa und ihr Oberkörper lag auf der Sofalehne. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und zog ihn von oben den Po runter bis zu ihrer Fotze, dann drang er wieder bis zum Anschlag in die glitschige Muschie, meine Frau stöhnte noch lauter als bisher.

Er packte sie bei den Hüften und rammelte wild drauflos bis er sich in einem gewaltigen Orgasmus in ihr ergoss, erschöpft blieb er auf meiner Frau liegen, verweilte noch in dieser Position bis sein Schwanz immer kleiner wurde und mit einem plop rausrutschte, sein Samen quoll aus der geschwollenen Fotze und tropfte aufs Sofa. Meine Frau sackte müde und erschöpft zusammen, er gab ihr noch einen innigen Zungenkuss.
bedankte sich für dieses geile Erlebnis zog sich an, nahm seinen Gehstock und ging. Meine Frau blieb noch ein bisschen liegen um sich von diesem geilen Fick zu erholen dann wurde es aber auch Zeit unsere Tochter vom Kindergarten abzuholen.

So das war die erste Story meiner Frau wenn sie euch gefallen hat gibt es vielleicht noch mehr. Würde mich über konstruktive Kritik freuen.

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Mein heißer Türkei Urlaub Teil 3

Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.

Teil 3

Einer der Gäste versuchte, während ich gerade an Emins Schwanz lutschte, mir an meine Möse zu fassen, Emin sagte etwas auf Türkisch zu ihm und der Mann zog sich augenblicklich zurück, mein Herr und Besitzer sagte zu mir, „für diesen Fick gehörst du mir alleine“, dann drehte er mich auf den Rücken und legte sich über mich, er nahm meine Beine, legte sie sich über seine Schultern und schob mir seinen Riesenschwanz, tief in meine tropfnasse Möse. Ich hatte das Gefühl als ob ich gepfählt würde. Er fickte mich wie ein Berserker, es war besonders geil für mich, endlich einmal einen nicht mit einem Gummi versehenen Schwanz in meinem Loch zu haben, er schob seinen Schwanz in meiner Möse hin und her und ich war vor lauter Geilheit nur noch am Stöhnen und schreien, ich wimmerte geil, „fick mich Emin, ich liebe dich und deinen Schwanz, ich bin so geil, fick mich tot“. Ich weiß nicht wie viele Orgasmen ich bei diesem Fick gehabt habe, aber der größte Moment war, als mir Emin eine, wie es sich anfühlte, riesige Menge Sperma in meine Möse pumpte.

Ich weinte vor lauter Geilheit, mir liefen die Tränen über die Wange, als er seinen Schwanz aus meiner Möse zog und sich neben mir auf den Rücken legte. Ich kniete mich über ihn und leckte ihm seinen Schwanz von den Eiern bis zur Eichel, mit meiner Zunge sauber. Dann steckte ich ihm meine Zunge in seinen Anus und leckte ihn auch dort, sofort begann sein Schwanz wieder groß zu werden, er zog meinen Kopf hoch und sagte zu mir, „du hast dir deine Pause jetzt ehrlich verdient, meine kleine blonde Sklavin“. Nun erst bemerkte ich, dass alle Gäste um dass Bett standen und uns zugesehen hatten, als mich Emin vom Bett herunter zog, klatschten einige auch noch Beifall, das war einmal etwas anderes, beim Ficken war mir bis dahin noch nie applaudiert worden. Emin brachte mir mein Kleid und als ich das Kleid anziehen wollte, sah ich, dass mir mein Mösensaft und Emins Sperma, dass er mir beim Ficken reingespritzt hatte, rausgelaufen waren und auf dem Boden eine kleine Pfütze bildeten.

Emin sagte zu mir, „dass kannst du später aufwischen“ aber ich sagte zu ihm, „das ist dein Sperma“, kniete mich hin und leckte es vom Boden auf, dann nahm ich mein Kleid und ging erst mal ins Bad, wo ich mich im Bidet erst einmal wusch. Dann zog ich mein Kleid an und machte mich auf den Weg zur Terrasse, um etwas zu trinken und zu rauchen. Überall saßen die Gäste und unterhielten sich, vermutlich über die geile Schlampe, die sie gerade durchgezogen hatten. Ich setzte mich zu Emin, der schon auf der Terrasse saß und einen Drink vor sich stehen hatte, ich hatte, nachdem ich derartige Mengen Sperma geschluckt hatte, Lust auf ein Bier gehabt und hatte mir gleich eines aus dem Kühlschrank mitgebracht. Während ich rauchte, sagte Emin zu mir, „meine Freunde sind sehr zufrieden mit deinen Blas und Fickkünsten, ich habe gehört, dass sie dich als die geilste Frau im Umkreis von tausend Kilometern bezeichnet haben“. Er sagte noch, „du wirst noch ein bisschen ficken müssen, die wollen dir alle noch einmal ihre Schwänze reinstecken“, er machte eine kleine Dose auf, gab mir eine kleine Tablette und sagte zu mir, „schluck dass, diese Tablette wird deine Empfindungen noch verstärken“, ich antwortete ihm, „ich nehme weder Rauschgift noch Aufputschmittel“ und er sagte, „das ist total harmlos, du weißt, ich bin Arzt, es ist nichts was dir schaden könnte“. Also schluckte ich gehorsam die kleine Tablette und nachdem wir einige Zeit auf der Terrasse gesessen hatten, meinte er, „du könntest mal die Stimmung wieder etwas anheizen“, er sagte zu mir, „wir legen noch einmal die Platte „Je taime“ auf und du tanzt wieder dazu und ziehst dabei langsam dein Kleid aus, also noch einmal einen kleinen Striptease, wen du dein Kleid ausgezogen hast, legst du dich im Wohnzimmer auf eine Decke am Boden und machst es dir mit unserem Vibrator selbst, das wird alle wieder gewaltig anheizen“. Ich antwortete ihm, „warum nicht, ich bin deine Hure, wenn du es so willst, dann mache ich es natürlich“.

Dann sagte er noch zu mir, „du hast mir gesagt dass du nicht mehr mit meinem kleinen Bruder Selim ficken wirst, aber Selim ist so unglaublich heiß auf dich, er muss bis Mitternacht arbeiten, dann kommt er noch vorbei, schließlich warst du zuerst mit ihm zusammen und er hat dich ja schon vor mir gefickt, tu mir bitte den Gefallen und mach ihn heute noch einmal richtig fertig“. Ich erwiderte ihm, „ich habe ja schon mit deinem Bruder gevögelt, als ich dich noch nicht kannte und es heute mit einem Dutzend deiner Freunden getrieben, dann werde ich auch noch ein letztes Mal mit Selim ficken, ihm und dir zuliebe, ich wollte nichts mehr mit ihm haben, weil er dein Bruder ist, ein Schwanz mehr oder weniger, der mich fickt ist kein Problem für mich“.

Er gab mir einen Kuss, stand auf und kündigte offensichtlich meine Showeinlage an, er legte in dem riesigen Wohnzimmer eine Decke auf den Boden und legte die Platte auf. Die meisten Männer die hier rumsaßen und standen, waren noch nackt oder halbnackt, zu den Klängen von Jane Birkin tanzte ich etwas, zog mir dabei langsam mein Minikleid aus, wichste mich mit zwei Fingern in meiner Möse und hielt dem einen oder anderen meine Brust unter den Mund und ließ sie an meinen Brustwarzen lecken, vor den Männern die unten ohne waren, ging ich in die Knie, lutschte zwei, dreimal an ihre Schwänzen und tanzte dann zum nächsten. Als die Platte zu Ende war, nahm ich den Vibrator vom Tisch, legte mich auf die Decke und begann mich erst mit meiner Hand etwas zu wichsen, irgend jemand hatte die Platte wieder gestartet und so schob ich zu dem Song von Jane Birkin, den Vibrator in meine Möse, machte meine Beine so breit wie möglich und schob mir dabei den Vibrator so tief es ging, in mein, immer noch, oder schon wieder, nasses Loch, dabei steckte ich mir auch wieder einen Finger in meinen Po und stimulierte mich auch in meinem Anus.

Ich stöhnte dabei publikumswirksam, musste aber nicht viel schauspielern, denn dass Wissen, dass mir ein Dutzend geiler Männer zwischen meine Beine starrten und mir dabei zusahen, wie ich mich selbst mit einem Vibrator fickte, machte mich unendlich geil, ich kriegte dabei einen Orgasmus und schrie vor Geilheit irgend welche obszönen Sachen. Irgend etwas wie, „fickt mich alle, ihr geilen Ficker“, aber die meisten verstanden mich sowieso nicht, ich lag, geil wie Nachbars Lumpi auf der Decke und fragte in die Runde, „will mich denn keiner ficken, dann gebt mir wenigstens einen Schwanz zum Lutschen“. Die zwei Kollegen von Emin, die mich bei der Einladung zum Essen schon durchgezogen hatten, standen über mir und der eine, es war der, der mir in den Mund gepinkelt hatte, sagte, „wir werden dir unsere zwei Schwänze zugleich in dein geiles Loch schieben“. Beide hatten schon Gummis über ihren Ständern und einer legte sich jetzt auf die Decke und befahl mir, „setz dich auf meinen Schwanz“, ich gehorchte, ritt auf ihm auf und er schob mir seinen Schwanz, tief in meine Möse, nun kam der zweite von hinten und drückte mir ebenfalls seinen Schwanz, in meine von dem ersten Schwanz, schon total ausgefüllte Fotze, der, auf dessen Schwanz ich saß, zwirbelte meine Brustwarzen und fragte mich, „hast du schon mal zwei Schwänze zugleich in deiner Möse gehabt“ und ich keuchte ihm zu, „ja, aber nicht so große Prügel wie euere zwei geilen Schwänze“. Nun fingen beide an, ihre Schwänze in meine geweitete Fotze hineinzustoßen, zuerst versuchten sie es beide abwechselnd, aber dabei rutschte immer wieder einer der beiden Lustspender aus mir heraus, gleichzeitig ging es dann etwas besser und nach ein paar Versuchen, hatten sie auch einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und zogen mich richtig durch.

Ich stöhnte laut, „oh Gott, ist das geil mit zwei Schwänzen“, und schloss genießerisch meine Augen, hoffentlich kamen die beiden jetzt nicht gleich, damit ich diese geile Fickerei noch eine Weile genießen konnte. Die beiden waren ebenfalls geil und feuerten sich gegenseitig an, einer rief auf deutsch, „wir machen dich fertig, du geiles Stück“, was finden Männer wohl an einem Doppel Vaginal Fick so geil ?, dass sie die weiche, nasse Fotze einer Frau mit einem anderen Mann teilen, oder dass die beiden Schwänze sich noch aneinander rieben?, ich konnte mich nicht sehr lange mit dieser Frage beschäftigen, denn in meinem Unterleib ging die Lust jetzt ab wie eine Rakete, meine beiden Stecher stießen Ihre harten Knüppel unnachgiebig wieder und wieder tief in mich hinein und meine geile Möse nahm auch beide Schwänze auf einmal problemlos und nur allzu willig in sich auf. Ich war dabei völlig hilflos zwischen den beiden Männern eingekeilt, einer der beiden saugte sehr wild und fast schmerzhaft an meinen Brüsten und der andere hatte sich inzwischen gnadenlos fest an meinen Pobacken festgekrallt und schlug mir ab und an auch mal mit der flachen Hand auf meinen Po, es war sehr geil und ich wimmerte schon wieder irgend welche Obszönitäten, das gab morgen sicher eine Menge blauer Flecken, so hart, wie die zwei mich dabei anpackten!.

Es war dennoch unendlich geil, wie sie mich gemeinsam durchfickten, ich keuchte, jauchzte, stöhnte und schrie meine unbändige Lust lauthals hinaus, ich feuerte meine Lover noch zusätzlich an: „oh ja, es ist so geil, euch beide in meiner Fotze zu spüren! , dass tut ja so gut!, fickt mich!, härter!, fester! Oh ja! Oh ja! Oh ja!, ich will mehr! , gebt mir mehr!, ich liebe eure geilen Schwänze!“, ob sich meine beiden Stecher sonderlich um meine obszönen Anweisungen scherten, weiß ich nicht, jedenfalls fickten sie mich nach Strich und Faden durch, bis es mir noch einmal ganz mächtig kam, dabei zog sich bei mir unten herum alles krampfartig zusammen und ich schrie dabei wie am Spieß. Während ich noch die letzten Zuckungen meines Höhepunkts genoss, schoben die beiden immer noch ihre Schwänze in meiner Möse hin und her und ich brüllte wieder, „fickt mich ihr geilen Stecher, oh wie ist das geil, gebt mir euere Schwänze“. Etwas Hartes berührte jetzt mein Gesicht, ich wusste natürlich instinktiv, dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich meine Augen geschlossen hatte, um den Fick mit den zwei Schwänzen in meiner Möse besser genießen zu können.

Ich öffnete meine Lippen, ohne meine Augen dabei aufzumachen und nahm den steifen Prügel ohne weitere Umschweife tief in meinen Mund, ich blase gerne einen harten Schwanz und hole mir auch gerne Sperma mit dem Mund, jetzt wusste ich noch nicht einmal, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir aber auch völlig egal, so viele Schwänze nur für mich, es war einfach unbeschreiblich geil, dieser Doppelfick in meinem Loch, verschaffte mir noch einmal einen Höhepunkt und ich bekam einen Riesen Orgasmus, so total ausgefüllt und gedehnt worden war ich noch nie vorher in meinem Leben, es war wahnsinnig geil, aber auch unbeschreiblich schön. Die beiden Männer, die ihre Schwänze in meiner Möse hatten, kamen jetzt auch zu ihrem Höhepunkt und spritzen unter Gestöhne und Keuchen in die Kondome ab, auch der Mann der mich in meinen Mund fickte, spritzte mir sein Sperma in meinen Rachen und ich saugte ihm seinen Prügel auch restlos leer.

Ich öffnete meine Augen wieder und sah, dass der Mann der mich in den Mund gefickt hatte, der dicke Türke war, von dem ich anfangs dachte, hoffentlich werde ich nicht von dem gefickt, aber das war ein Vorurteil gewesen, er hatte es mir sehr gut und geil besorgt und ich leckte ihm seinen Schwanz sauber, der Kerl, der mich von hinten in die Möse gefickt hatte, stand nun auf, zog sich das Kondom von seinem Schwanz, er gab mir das Kondom und sagte zu mir, „du stehst doch so darauf Sperma zu schlucken, leck es aus“, ich nahm das Kondom und drückte mir den Inhalt auf meine Zunge, um es hinunter zu schlucken und auch ihm dann noch seinen Schwanz sauber zu lecken. Nun zog ich meine Möse von dem Schwanz auf dem ich noch saß, er war natürlich nicht mehr so groß wie vorher, zog ihm sein Kondom herunter und drückte mir dessen Inhalt ebenfalls in meinen Mund. Die Tablette, was immer das war, die mir Emin vorher gegeben hatte, wirkte unglaublich, ich war von irre vielen Männern gefickt worden, hatte unzählige Schwänze geblasen und war immer noch so geil, dass ich nicht genug Schwänze bekommen konnte und immer noch geil auf deren Sperma war.

Nun kam der Dicke, der mir gerade in den Mund gespritzt hatte und drückte mich, mit sanfter Gewalt auf die Decke, ich kniete also nun in der Hündchen Stellung auf dieser Decke und dachte, der kann doch nicht schon wieder, dem hast du ja gerade erst seinen Prügel ausgelutscht, ich spürte, wie er mir meine Pobacken weit auseinander zog, seine Zunge leckte durch meine Pospalte und drang dann in meinen Anus ein, ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich auch dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte dass nur mein Mann mit mir getan. Er fickte mich mit seiner Zunge fast in meinen Arsch und ich schrie vor Geilheit, es war so unbeschreiblich geil, es war der reine Wahnsinn, was der Kerl mit seiner Zunge anstellte, dass war geiler als jeder Arschfick. Plötzlich hörte er damit auf, mir meinen Anus zu lecken, dafür steckte er mir jetzt seine Zunge in meine Möse, er leckte mir meine Fotze so geil, dass ich schon wieder einen heftigen Orgasmus bekam und meine Geilheit laut herausschreien musste. Nun kniete sich noch ein anderer Mann vor mich, zog meinen Kopf an meinen Haaren zu seinem Schwanz, dabei sagte er in gutem Deutsch, „du geiles Stück, zeig mir mal was du mit deiner Zunge alles machen kannst, Emin hat behauptet, es gibt keine Frau die geiler bläst als du“, ich stülpte meine Lippen über seinen stattlichen Schwanz und schob ihn in meinem Mund hin und her, während ich ihm mit meiner Zunge seine Eichel massierte, bekam ich fast im gleichen Moment, durch das Lecken des dicken Mannes einen heftigen Orgasmus, ich schrie diesen wie eine Irre laut heraus, trotz des dicken Schwanzes in meinem Mund.

Der Dicke der mir meinen Anus und meine Möse so geil geleckt hatte, das ich einen derart heftigen Orgasmus bekam, machte den Platz hinter meinen Beinen frei und wurde gleich von einem anderen Mann abgelöst, der mir meinen Anus mit Vaseline einrieb und mir dann seinen Riesen Prügel in meinen Arsch schob. Während mich dieser unbekannte Mann in meinen Hintern fickte, blies und leckte ich den Schwanz in meinem Mund, sein Besitzer stöhnte schon ganz schön heftig und ich entließ seine steife Rute aus meinem Mund und schleckte sie auch noch zärtlich von oben bis unten ab, das gleiche tat ich mit seinen Eiern, ich leckte bis tief hinunter zu seiner Pospalte, dann blies ich wieder weiter und schluckte seinen Schwanz tief in meine Kehle, dann entließ ich ihn wieder aus meinem Mund, knabberte etwas an seiner Eichel, leckte ihm diese und schluckte dann wieder an seinem Prügel, in diesem Moment spritzte er mir auch schon seine Sahne in meinen Mund.

Von hinten wurde ich von dem Unbekannten immer noch in meinen Arsch gefickt und ich schrie einfach „fick, fick mich du geiler Stecher“, obwohl er mich vermutlich sowieso nicht verstand, ich leckte dem Mann den ich gerade geblasen hatte, noch seinen Schwanz sauber und saugte zum Abschluss noch einmal mit aller Kraft an seiner Eichel. Er sagte zu mir, „du geiles Stück bist wirklich die geilste Bläserin die ich je kennen gelernt habe, ich habe dich vorher schon gefickt und das war schon sehr geil, denn du hast eine ziemlich enge und geile Möse, aber dein Blow Job ist wirklich das größte“. Nun spritzte auch der Mann, der mich in meinen Arsch fickte ab und zog seinen Schwanz aus meinem Anus, er hatte vermutlich zugesehen, wie ich die beiden Kondome der beiden Ficker vor ihm ausgedrückt und den Inhalt geschluckt hatte, denn auch er gab mir sein benutztes Kondom zum Auslutschen, ich tat ihm den Gefallen und schluckte auch sein Sperma hinunter. Schön langsam tat mir von der wahnsinnigen Fickerei, fast jeder meiner Knochen im Leib weh, ich ging zu Emin und sagte zu ihm, „ich kann bald nicht mehr, bitte lass uns langsam Schluss machen“ und er sagte zu mir, „wir machen es so, wie letzte Woche in der Bar, ich verbinde dir die Augen, wir legen dich auf den Tisch und jeder der will, kann dich noch einmal ficken oder sich von dir seinen Schwanz blasen lassen“, er wartete keine Antwort von mir ab und holte eine Augenbinde, während ein paar der anderen Männer den Tisch leer räumten, dann band er mir die Binde über meine Augen, führte mich zum Tisch und ein paar der Männer hoben mich auf diesen hinauf.

Der Umstand, dass ich nun nicht mehr sehen konnte, wer mich fickte oder mir seinen Schwanz in den Mund schob, heizte meine Geilheit wieder an, ich lag kaum auf dem Tisch, sie hatten mich so hingelegt, das meine Beine an der Tischkante herunter hingen, bekam ich schon den ersten Schwanz in meine Möse gerammt, ich rief nach Emin und als er sagte, „ich bin da Chris“, bat ich ihn, „bitte Emin, lass mich nicht ohne Gummi ficken“ und er sagte, „ich habe es dir versprochen, keiner, außer mir wird dich ohne Gummi ficken“. Inzwischen hatte ich auch schon wieder einen Schwanz im Mund der mir aber gleich sein Sperma reinspritzte, auf meinem ganzen Körper spürte ich Hände und Finger, einige Männer standen offensichtlich neben dem Tisch, denn ich hörte sie atmen, sie hielten sich aber noch zurück und geilten sich offenbar nur am Anblick des Treibens auf, doch es dauerte nicht sehr lange, bis ich eine Hand spürte, die meinen Po massierte, während ein anderer meine Nippel hart leckte, jemand spreizte mir meine Beine, während wieder andere, sich mit meinen Titten, Beinen und meinem Bauch beschäftigten.

Die Situation war mehr als geil, was sich natürlich auch an der Feuchtigkeit meiner Möse bemerkbar machte, ich tropfte schon wieder vor Geilheit, das nutzte einer der Männer aus und schob mir gleich mehrere Finger in mein triefendes Loch, um mir dann seine Finger zum Ablecken in meinen Mund zu schieben, die ich ihm auch gehorsam, wie einen Schwanz ableckte. Plötzlich bekam ich auch wieder einen Schwanz in meinen Mund geschoben, gierig machte ich meinen Mund auf und leckte und saugte an dem geilen Pimmel, ich spürte genau wie er in meinem Mund immer größer wurde, dieser Umstand geilte mich noch mehr auf, mit meinen Händen versuchte ich, noch mehr Schwänze zu erwischen und kurze Zeit später wichste ich auch noch zwei weitere Schwänze.

Meine Muschi wurde mir inzwischen weit auseinander gezogen und zu den Fingern, die in meinem Loch herum spielten, kamen jetzt noch weitere hinzu, die meinen Kitzler massierten und sich einen Weg zu meinem Poloch suchten, ich verlor total die Orientierung, gab mich einfach diesem geilen Spiel hin und stöhnte vor Lust, der Schwanz in meinem Mund schwoll noch einmal zu voller Größe an, bevor er mir, in mehreren Schüben, seinen Saft in meinen Mund spritzte, ich versuchte, soviel wie möglich von seiner Sahne zu schlucken und ihm dann auch noch seinen Schwanz sauber zu lecken, als mir auch schon der nächste Lustprügel zwischen meine Lippen geschoben wurde und nach ein paar Stößen, die er mich in meinen Mund fickte, ebenfalls in meinem Mund abspritzte. Ich hatte das Sperma des letzten Schwanzes noch nicht ganz runtergeschluckt und bekam schon die nächste Ladung in meinen Mund, die beiden Schwänze in meinen Händen waren jetzt auch zum Abschuss bereit und einer der beiden ersetzte die Finger, die mich dabei in meine Möse gefickt hatten durch seinen Schwanz und fickte mich schnell und hart, genauso wie ich es am liebsten mag, der zweite Schwanz, bahnte sich jetzt einen Weg in meinen Mund und ich begann, heftig an ihm zu saugen.

Die Geräusche um mich herum, ließen mich vermuten, dass immer mehr Männer um mich herum standen und sich ihre Schwänze hart wichsten, aber das Wichsen war ihnen offensichtlich nicht genug, nach und nach machten sie sich an meiner Fickspalte zu schaffen, Emin sorgte dafür, dass jeder ein Gummi darüber hatte, so hoffte ich wenigstens und sie nahmen mich einer nach dem anderen richtig ran, ich bekam einen Schwanz nach dem anderen in meine Fotze gerammt, ich schrie meine Orgasmen laut heraus und wusste schon gar nicht mehr, wie viele Männer mich hier vögelten und wie viele Schwänze ich geblasen hatte, ich hatte nicht mitgezählt, aber ich glaube dass ich auf dem Tisch von sechs Männern gefickt wurde und ebenso oft einen Schwanz ausgesaugt hatte. Als der letzte Ficker seinen Schwanz aus mir gezogen hatte, nahm Emin mir die Augenbinde ab und befahl mir „drehe dich auf deinen Bauch“, ich gehorchte ihm und sah, dass er neben meinem Kopf stand und diesmal keinen Gürtel, sondern eine richtige Peitsche, mit mehreren kurzen Lederriemen in seiner Hand hielt, er sagte zu mir, „zur Belohnung, dass du mit allen meinen Freunden gefickt hast, werde ich dich jetzt etwas verwöhnen“, er sagte noch zu mir, „keine Angst, diese Peitsche hinterlässt keine Spuren, man wird deinem süßen Arsch nichts ansehen“, dann holte er mit der Peitsche aus und zog sie mir über meinen Hintern, es tat brutal weh, aber ich hatte im gleichen Moment einen riesigen Orgasmus, ich hatte einen derart starken Abgang, dass mein Mösensaft in Strömen auf den Tisch lief.

Immer wieder hieb Emin mir seine Peitsche über mein Hinterteil, bei jedem Hieb spürte ich, wie mir mein Blut in meine Pobacken schoss, ich fühlte einen wahnsinnigen Schmerz, aber auch eine wohlige Wärme im ganzen Körper und bei jedem seiner Hiebe durchlief mich ein elektrifizierendes Gefühl, ich stammelte, „Emin, bitte hör nicht auf“, ich wimmerte vor mich hin, mir liefen die Tränen über meine Wangen, die sich mit meinem Lidschatten vermischten und so mein Make Up ruinierten. „Oh meeeeeiiiin Goooooott!“, schrie ich, oh…..ja..ahh…ah….ah….bitte, bitte…..hör nicht auf!!!!“. Emin schlug mich weiter und ich schrie und schrie, aber nicht vor Schmerzen, sondern weil es so unglaublich geil für mich war, von Emin vor allen seinen Freunden gepeitscht zu werden. Nun befahl mir Emin, „leg dich auf den Rücken und mache deine Beine breit“, ich ahnte, nein, ich wusste was kommen würde, gehorchte ihm aber und riss meine Beine so weit auseinander wie ich nur konnte und Emin schlug mir mit der Peitsche mitten zwischen meine Beine, genau über meine Schamlippen, der zweite Schlag traf genau auf meinen Kitzler, ich schrie und stöhnte, wusste aber selbst nicht, ob ich jetzt vor Schmerzen oder vor Geilheit schrie.

Emin half mir vom Tisch und ich sah, dass die restlichen 6 oder 7 Gäste die noch da waren, alle um den Tisch herum standen und dabei zugesehen hatten, wie ich von ihm ausgepeitscht wurde. Emin nahm mich jetzt in seine Arme und sagte zu mir, „ ich liebe dich, meine kleine blonde Hure“, ich antwortete ihm, „ich liebe dich, deinen Schwanz und deine Peitsche“, er küsste mich mit einem richtigen Zungenkuss, dass rechnete ich ihm hoch an, denn schließlich hatte ich das Sperma von vielen seiner Freunde in meinen Mund gespritzt bekommen. Ich ging ins Bad um mich wieder etwas herzurichten und als ich fertig war, waren die Gäste alle gegangen, ich hatte dann zusammen mit Emin, notdürftig etwas aufgeräumt und das Bett neu bezogen, das Laken war von unseren Aktivitäten an diesem Abend ziemlich mitgenommen. Wir waren kaum damit fertig, als es klingelte, Emin sagte zu mir, „bitte mach auf, dass wird Selim sein“. Ich öffnete die Türe und es war tatsächlich Selim der vor der Tür stand, er kam herein, nahm mich in den Arm und gab mir gleich einen Zungenkuss, während er mir dabei eine Hand unter meinen Minirock schob, Emin stand in der Tür zum Schlafzimmer und signalisierte mir, dass ich mit Selim ficken durfte, ich wollte Selim etwas schocken, schob seine Zunge aus meinem Mund und sagte zu ihm, ich habe gerade von allen Freunden Emins, ihr Sperma in meinen Mund gespritzt bekommen und er sagte, „das ist mir egal, du bist jetzt meine Hure, Emin hat es mir versprochen, du wirst jetzt alles tun was ich will“ und ich antwortete ihm, „er hat es mir gesagt, was willst du mit mir machen?“ und er befahl mir in barschem Tonfall, „zieh dich aus du geiles Stück“.

Ich hatte gerade nach dem Duschen frische Strümpfe angezogen und den Slip ouvert gewechselt, nun zog ich mir das Minikleid wieder aus und Selim bekam große Augen, als er das rote Korsett, meine nackten Titten und die roten Strapsstrümpfe sah. Er befahl mir, „hol mir meinen Schwanz raus und blas ihn mir“, ich knöpfte ihm gehorsam seine Hose auf, zog sie ihm mitsamt seinem Slip bis zu den Knöcheln herunter und er stieg aus seiner Jeans. Nun kniete ich mich hin, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und fing an, ihn zu blasen. Von den vielen Schwänzen, die ich an diesem Abend schon geblasen hatte, tat mir in meinem Mund schon alles weh, aber trotzdem geilte es mich auch schon wieder auf, Selims, nicht gerade kleinen Schwanz in meinem Mund zu haben.

Nach einigen Minuten war sein Penis richtig hart und er wollte mich auf den Boden drücken um mir seinen Schwanz in meine Möse zu schieben, ich sagte zu ihm, „nicht ohne Gummi, im Wohnzimmer liegen noch jede Menge Feucht Präser“ und er meinte, „ich habe dich schon ohne Gummi gefickt“, worauf ich ihm antwortete, „nur dein Bruder darf mich ohne Gummi ficken“. Emin mischte sich jetzt ein und sagte zu mir, „ich versichere dir, er ist gesund, ficke mit ihm ohne Gummi, er glaubt, er liebt dich und er wird es mir nicht verzeihen, wenn du nach Hause fliegst ohne dass er noch mal richtig mit dir ficken konnte“, derartig sanfte Töne war ich von meinem türkischen Macho nicht gewöhnt, darum gab ich nach. Selim drückte mich auf den Boden, legte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und leckte mich erst einmal, Emins Tablette wirkte offensichtlich immer noch, den ich bekam sofort wieder einen Orgasmus, ich winselte nach Selims Schwanz und bettelte ihn an, „bitte, bitte, fick mich jetzt“, er hörte auf mich zu lecken, nahm meine Beine, legte sie sich über seine Schultern, rammte mir seinen Schwanz in meine Fotze und fickte mich so hart und tief, dass ich vor lauter Geilheit schrie, sein Schwanz war genau so riesig wie der seines Bruders.

Er rammelte mich wie wild und ich winselte, außer mir vor Geilheit, unter seinem Schwanz, als ich spürte, wie er mir eine satte Ladung Sperma in meine Möse pumpte, drückte ich ihn von mir weg, legte mich über ihn und saugte ihm das restlich Sperma aus seinem Schwanz, nun stand plötzlich Emin neben uns und sagte, „lasst uns ins Bett gehen“, wir gingen ins Schlafzimmer und legten uns zu dritt in das große Rundbett. Emin sagte zu mir, „blas ihm seinen Schwanz wieder hart, dann werden wir zwei dich gemeinsam in deine geile Möse ficken“, ich ließ mir dass nicht zweimal sagen, die Aussicht auf einen nochmaligen Doppel Vaginal Fick machte mich schon wieder ganz geil, ich blies so gut ich konnte Selims Schwanz und nach kurzer Zeit war er wieder groß und hart, er legte sich auf den Rücken und ich setzte mich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schwanz, er nahm gleich meine Titten in die Hände und knetete mit jeder Hand eine meiner Brüste, Emin schob mir nun von hinten, ebenfalls seinen Schwanz in meine Möse und ich hatte nun die Schwänze von beiden Brüdern in meiner Fotze, die beiden Riesenprügel rammelten mich derart heftig, ich hatte dabei das Gefühl, die beiden Lustschwengel würden mich unten zerreißen, aber es war unglaublich geil und während mich die beiden wild vögelten, wimmerte und stöhnte ich meinen Orgasmus heraus, so war ich noch nie gefickt worden und ich stammelte den beiden zu, „ihr seid die geilsten und besten Ficker auf der Welt“.

Nach einiger Zeit spritzten mir die beiden, fast gleichzeitig, ihren Saft in meine Möse, ich wimmerte nur noch vor mich hin, so geil war ich, die beiden zogen ihre nassen Schwänze aus meiner Möse, setzten sich beide auf die Bettkante und hielten mir ihre Schwänze zum Sauberlecken hin. Ich leckte ihnen ihre beiden Prachtstücke sauber und mein Mösensaft und das Sperma der zwei Brüder, liefen mir die Innenseite meiner Schenkel herab, Emin streifte die zähe Flüssigkeit mit den Fingern von meinen Beinen und steckte mir dann seine Finger zum Sauberlecken zwischen meine Lippen, ich leckte meine und ihre Körperflüssigkeit begeistert von seinen Fingern ab, es schmeckte einfach geil. Nun zog mich Selim wieder auf das Bett und fickte mich mit dem Vibrator in meine Möse, dabei steckte er mir zwei Finger in mein Poloch und fickte mich mit seinen Fingern in meinen Arsch, dabei hatte ich fast sofort wieder einen Orgasmus und sagte, als dieser abgeklungen war, zu beiden, „kniet euch auf das Bett“, sie folgten meiner Auforderung und ich leckte ihnen ihre Polöcher so geil aus, wie es vorher der dicke Gast bei mir getan hatte. Ich drückte erst Emin seine Pobacken auseinander und weitete die Öffnung mit zwei Fingern etwas, dann schob ich ihm meine Zunge so tief wie möglich in seinen Anus, während ich meine Zunge in seinem Anus bewegte, weitete ich mit der anderen Hand dass Loch seines Bruders um dann auch dieses Loch zu lecken.

Das machte die beiden sehr geil, aber bei Emin war jetzt endgültig der Tank leer, er hatte mich ja, bevor Selim kam, schon mehrmals gefickt, Selim bekam noch einen Ständer und wollte mich unbedingt noch in meinen Arsch ficken, ich wusste ja, dass er da gewaltig darauf stand. Ich fragte Emin, ob sein Bruder mich in meinen Hintereingang ficken dürfe und Emin sagte zu Selim, „fick die geile Hure, so lange du willst und kannst“. Selim fragte mich, „darf ich dich ohne Gummi ficken“ und nachdem er mich ja vorher schon ohne Schutz in meine Möse gefickt hatte, stimmte ich natürlich zu.

Er sagte zu mir, „bleib auf dem Bett knien“ und ging ins Bad, um die Vaseline zu holen, dann rieb er mir mein Poloch, es war ja heute schon ein paar mal geweitet worden, mit Vaseline ein und salbte auch seinen, schon wieder steinharten Schwanz mit Vaseline, dann kniete er sich hinter meine Schenkel und schob mir seinen Schwanz in mein enges Loch, ich war heute ja schon so oft in alle Löcher gefickt worden, dass mir alles weh tat, weil alle meine Löcher schon wundgefickt waren, aber als er seinen Schwanz in meinem Anus hin und her schob, hatte ich gleich wieder einen Orgasmus und schrie und stammelte nur noch irgend welche obskuren Obszönitäten. Er fickte mich wie ein Berserker und ich war nur noch am Wimmern, Schreien und Stöhnen, das war der Fick meines Lebens, er fickte mich unglaublich lange und ich glaube, ich war kurz davor ohnmächtig zu werden. Emin lag neben uns auf dem Bett und sah dabei zu, wie ich von seinem Bruder in meinen Arsch gefickt wurde, ich bekam außer dem Schwanz in meinem Arsch nichts mehr mit und ich weinte vor Geilheit, als Selim mit einem Urschrei in meinem Anus abspritzte, als ich spürte, wie er mir sein heißes Sperma in meinen Darm pumpte, wurde mir kurz schwarz vor Augen.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Hintereingang und legte sich erschöpft neben seinen Bruder, ich zitterte noch von meinem abklingenden Orgasmus, ich war nur noch ein zitterndes Stück Geilheit und Emin befahl mir jetzt, „lecke Selims Schwanz noch sauber, du geiles Stück“, ich versenkte meinen Kopf in Selims Schoß, es war mir völlig egal, dass dieser Schwanz gerade in meinem Arsch gewesen war, ich stülpte meinen Mund darüber und schob meine Lippen über seinem Schaft auf und ab. Es schmeckte ziemlich bitter und fettig, vermutlich von der Vaseline, aber auch herrlich nach Sperma, dann nahm ich seinen Schwanz in meine Hand und leckte ihm die Eichel, den Schaft und auch seinen Sack und die Arschfurche mit meiner Zunge sauber, das eben, war einer der geilsten und besten Ficks meines Lebens gewesen, ich hatte selten einen solchen Super Orgasmus erlebt.

Dann legte ich mich auch auf das Bett und bin sofort eingeschlafen, als ich am Morgen erwachte, gab es keine Körperöffnung, die mir nicht weh tat von der Wahnsinns Fickerei der vergangenen Nacht, meine Beine waren mit Selims Sperma und meinem Mösensaft verklebt und wir lagen zu dritt, nackt auf dem Bett, Emin, Selim und ich. Beim Frühstück sagte Emin, „heute Abend werden wir zu dritt Abschied feiern, Selim hat heute Abend noch frei“. Emin fuhr mich nach dem Duschen ins Hotel und sagte zu mir, „ich hole dich später zum Essen ab“ und ich ging in mein Hotel, um schon etwas zu packen.

Emin holte mich im Hotel ab, er hatte einen blonden, deutschen Freund dabei, der Mann war sehr groß und sah ausnehmend gut aus. Er stellte ihn mir als Manfred vor und sagte zu mir, „Manfred wird mit uns essen gehen“, wir gingen wieder in das Restaurant in dem wir gestern auch schon gegessen hatten, ich setzte mich auf einen Stuhl und mein kurzes Kleid rutschte mir dabei fast bis über meine Oberschenkel hoch, Manfred setzte sich neben mich und als sich zufällig unsere Knie berührten, ging ein kleines Kribbeln durch meinen Körper. Wir bestellten unser Essen und eine Karaffe Rotwein, Manfred berührte mehrmals, wie unabsichtlich an den verschiedensten Stellen meinen Körper, die Beule in seiner Hose war für mich auch nicht zu übersehen, der Typ war offensichtlich ziemlich scharf auf mich. Auch Emin waren diese Signale nicht entgangen, er sagte zu Manfred, „meine kleine blonde Hure hat dich sichtbar beeindruckt?“ und dieser antwortete ihm, „ wenn ich ehrlich bin, muss ich dir sagen, dass deine hübsche Freundin schon ziemlich unanständige Gedanken in mir weckt“, darauf befahl Emin mir, in einem Ton der keinerlei Widerspruch zuließ, „gehe mit Manfred runter in die Toilette und lass dich von ihm ficken“.

Manfred sah ihn ungläubig an und Emin sagte zu ihm, „sie tut alles was ich ihr befehle, wenn nicht, wird sie meine Peitsche zu spüren bekommen“, wandte sich dann an mich und befahl mir, „du wirst alles tun was er von dir verlangt“. Während ich ergeben nickte, sagte Manfred zu Emin, „ich wüsste nichts besseres, als mit deiner blonden Freundin zu ficken, sie ist bestimmt ein ziemlich heißes Stück“ und ging als erster zu den Toiletten, die sich im Keller befanden. Er wartete vor der Türe auf mich, ehrlich gesagt war auch ich jetzt geil darauf, von ihm gefickt zu werden, wenn es mir auch an einem anderen Ort lieber gewesen wäre. Er schob mich in die geräumige Toilette, verriegelte die Türe und fiel sofort über mich her, er knetete mir meine Titten durch das Kleid, küsste mich dabei heftig. Während ich ihm schon seine Hose öffnete und seinen bereits steifen Schwanz herausholte, griff er mir unter mein Kleid und ließ seine Hand in meinen Slip fahren.

Er ließ seinen Mittelfinger zwischen meine Schamlippen gleiten und streichelte so gekonnt meinen Kitzler, dass ich gleich einen ersten Orgasmus bekam, jetzt ging ich in die Knie, nahm seinen steifen Schwanz in meinen Mund und fing an, ihm einen zu blasen. Er hielt meinen Kopf fest und fickte mich regelrecht in meinen Mund, während ich meine Zunge um seine Eichel kreisen ließ, “ja, das ist gut, aber ich will noch nicht spritzen”, keuchte er und zog seinen Schwanz aus meinem Mund, “komm, dreh dich um”, flüsterte er und zog mich hoch. Ich tat es und er drückte mich nach vorn, ich stützte mich mit den Händen an der Toilettenschüssel ab, er schob mir mein Kleid hoch und zog mir meinen Slip herunter, ich sagte zu ihm, „zieh dir bitte das Kondom über, bevor du mich fickst“ und er rollte sich brav den Pariser, den ich ihm vorher in die Hand gedrückt hatte, über seinen harten Schwanz. Ein paar mal rieb er seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen und drang dann voll in mich ein, ich stöhnte geil auf und drückte ihm meinen Arsch entgegen, damit er tiefer in mich eindringen konnte, er fing sofort an, mich richtig durchzuficken und verpasste mir schon wieder einen heftigen Orgasmus, “ja, das ist geil”, stöhnte er während er mich fickte… “deine Fotze ist so schön eng und feucht… “.

“Ja, komm tiefer rein mit deinem harten Schwanz… fick mich richtig schön durch”, keuchte ich geil und er tat was ich verlangte, immer wieder rammte er seinen Pimmel in meine, inzwischen natürlich klitschnasse Möse und verpasste mir einen Orgasmus nach dem anderen, plötzlich spürte ich, dass er mir seinen Daumen in meinen Hintern schob und mich so mit seinem Finger in den Arsch fickte, „das ist so geil, mach weiter so……”, stöhnte ich und fing an, mit meinem Hintern etwas zu kreisen, nach ein paar weiteren Fickattacken bekam ich einen so heftigen Abgang, dass mir meine Knie weich wurden und ich nicht mehr stehen konnte, er zog seinen Schwanz aus meiner Möse heraus und legte mich rücklings auf den Boden der Toilette, dann spreizte er meine Beine und drang in dieser Stellung wieder in mich ein, ich verschränkte meine Beine hinter seinem Rücken und fing an, im Ficktakt gegen seine Stöße zu arbeiten, „ja – mach’s mir, besorge es mir… “, stöhnte ich und fing an meine Scheidenmuskeln rhythmisch zusammenzuziehen und wieder loszulassen, “Heeehhh, willst du mich schon zum spritzen bringen”, keuchte er und sah mich an, “ja, ich möchte, dass du jetzt auch kommst”, stöhnte ich, “ich will aber noch nicht, ich habe noch etwas anderes mit dir vor!”, keuchte er und zog seinen Schwanz aus meiner Möse, bevor er doch noch spritzen würde.

“So, jetzt dreh dich wieder um, damit ich dich nochmals von hinten ficken kann”, sagte er, bereits heftig atmend, zu mir, ich drehte mich bereitwillig um und kniete mich auf allen vieren vor ihn, er versenkte seinen Schwanz in meiner nassen Möse und führte ein paar gezielte Fickstöße aus, was bei mir gleich wieder zu einem Orgasmus führte. Ich wimmerte meine Lust heraus, ob mich jemand hören konnte, war mir mittlerweile völlig egal, als er plötzlich seinen Schwanz aus meiner Möse zog und ihn an meiner Rosette ansetzte, hielt ich in Erwartung des kommenden Schmerzes die Luft an, “so, jetzt bekommst du noch einen Arschfick verpasst”, keuchte er, schob seinen Prügel in mein enges Poloch und glitt ohne Schwierigkeiten ganz in meinen Hintern, “bitte, bitte sei vorsichtig..”, stöhnte ich als er ganz in mich eindrang. Als sein Schwanz dann tief in meinem Anus steckte, griff er mir von hinten zwischen meine Beine und rieb meinen Kitzler, während er seinen Schwanz in meinem Darm hin und her bewegte, durch die gleichzeitige Kitzlerbehandlung fing ich an, den Arschfick richtig zu genießen und begann gewaltig zu stöhnen, “ja, fick mich, das ist wunderschön, fick meinen Arsch, schieb ihn mir ganz rein”, keuchte ich geil und fing jetzt an, gegen ihn zu bocken, er stieß seinen Schwanz immer wieder ganz in meinen engen Hintern und streichelte dabei weiter meinen Kitzler. Ich spürte, dass auch er bald soweit sein würde, denn er wurde immer schneller, keuchte schon ziemlich geil und ich hatte dass Gefühl, sein Schwanz würde immer dicker, ich sagte zu ihm, mach dir das Gummi runter und steck mir deinen Schwanz in den Mund, damit ich ihn dir aussaugen kann, er zog gleich seinen Schwanz aus meinem Hintern, zog sich das Gummi herunter und warf dieses in die Toilettenschüssel.

Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen steifen Schwanz in meinen Mund, „ich spritz dir jetzt mein Sperma in dein Maul „ stöhnte er gierig und ich erwartete sehnsüchtig seine Ladung, ich stöhnte, „ ja komm, spritz mir deinen ganzen Saft rein“ und lutschte und saugte an seinem Schwanz, “ja, ich komme,… ich spritze”, stöhnte er auf und dann spürte ich, wie sein Schwanz zu zucken anfing und mir seinen Spermaschwall in meinen Mund pumpte. Und wie er spritzte, sein Sperma sprudelte wie ein Wasserfall, überströmte meinen Mund, ich schluckte seine würzige, mit Schweißtröpfchen gemischte, salzige Sahne voller Gier, aber es war soviel, dass ein Teil seines Saftes wieder aus meinem Mund floss und von meinem Kinn auf meine Titten tropfte, es war einfach herrlich. Danach kniete ich noch minutenlang still vor ihm und spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund kleiner wurde, dabei bekam ich einen erneuten Orgasmus, konnte ihn aber nicht herausschreien, weil ich den Mund noch mit seinem Sperma voll hatte und diese Menge nicht so schnell herunter schlucken konnte.

Ich saugte ihm dann seinen Schwanz noch total leer und leckte ihn dann auch noch richtig sauber, “Mann Chris, das war geil, du hast einen wunderschönen, engen Arsch, der zum Ficken geradezu geschaffen wurde, der ist noch enger als deine Möse„ , stammelte er und gab mir, obwohl ich gerade sein Sperma im Mund gehabt hatte noch einen langen und geilen Kuss, dann sagte er noch zu mir, „du bist die beste und geilste Bläserin, die mir jemals meinen Schwanz gelutscht hat“.

Ich zog mich wieder an und säuberte mich etwas mit einem Taschentuch, in der Höhe meines Busens waren ein paar Spermaspritzer auf meinem Kleid, dann ging ich voraus um nicht aufzufallen. Als ich mich an unseren Tisch setzte, sagte Emin zu mir, „ihr wart aber sehr lange weg“, worauf ich zu ihm sagte, „du hast mir befohlen mit ihm zu ficken und er hat mich in die Möse, den Arsch und in meinen Mund gefickt, es war sehr geil, ich danke dir Emin, ich bin dabei mehrmals gekommen. Ich freue mich schon, wenn wir nach Hause kommen, auch deinen Schwanz in mir zu spüren“. Nun kam auch unser deutscher Gast von der Toilette zurück, setzte sich zu uns an den Tisch und sagte zu Emin, „deine Kleine ist der geilste Ofen, den ich jemals gefickt habe, du bist ein Glückspilz, so ein geiles Stück zu besitzen“. Emin sagte zu ihm, „hoffentlich hat dich meine Hure so bedient, wie du es von ihr erwartet hast, wenn nicht, muss ich sie bestrafen“. Manfred sagte, „es war sehr geil, Chris hat eine sehr enge Möse, es wäre mir einiges wert, wenn ich deine geile Hure einmal mit dir zusammen ficken dürfte, es würde mich unendlich geil machen, sie einmal auspeitschen zu dürfen, während sie dir deinen Schwanz bläst“. Emin sagte zu ihm, komm heute gegen 20 Uhr zu mir in die Wohnung, dann wird sie dir deine Wünsche erfüllen, er wand sich an mich, „du willst heute Abend doch sicher gerne von Manfred, Selim und mir gefickt werden“.

Ich erwiderte ihm, „du weißt, ich mache alles was du willst Emin“ und zu Manfred sagte ich, „es freut mich, wenn du mit mir zufrieden warst und ich werde dich heute Abend ebenso verwöhnen, wenn es mein Herr so wünscht“. Am Abend waren wir schon um 19 Uhr in Emins Wohnung, ich sprach mit Emin über unsere Beziehung, wir hatten uns geeinigt, dass ich erst mal nach Hause fliege, mir über meine Gefühle klar werde und eventuell im Herbst wieder für einen Urlaub kommen werde, aber dann konzentrierten wir uns auf unser letztes geiles Erlebnis, ich trug mein Minikleid, darunter wieder das rote brustfreie Korsett, dass mir Emin gekauft hatte, einen offenen Slip, rote Strümpfe und natürlich einen Strumpfgürtel. Emin sagte zu mir, „ich werde deine devote Ader heute bis zum Äußersten ausreizen, es wird heute Abend sehr hart für dich werden, deshalb werden wir ein Codewort vereinbaren, wenn du davon Gebrauch machst, wird sofort aufgehört“. Ich antwortete ihm“ das wird nicht nötig sein, ich will und werde alles aushalten, was du von mir verlangst“. Gegen 20 Uhr läutete es, Selim kam als erster, er griff mir zur Begrüßung gleich zwischen meine Beine und fickte mich mit dem Finger etwas in meine Möse, kurz darauf klingelte es erneut und Manfred, ein paar Rosen in der Hand, kam herein, begrüßte mich mit den Worten, „hallo, du geiles Stück, ich habe eine Viagra eingeworfen, damit ich dich ficken kann, bis du nicht mehr kannst“.

Emin sagte zu ihm, „Manfred, du darfst Chris nur mit Gummi ficken, Semin und ich ficken sie ohne, wir wollen es ja heute Abend etwas härter haben, also gibt es ein Codewort, wenn Chris das Wort Heimflug sagt, wird ohne wenn und aber, mit jeder Aktion sofort aufgehört“, die beiden nickten zustimmend, Emin öffnete mir den Reißverschluss meines Kleides und zog mir dieses einfach über den Kopf.

Manfred pfiff anerkennend durch die Zähne, als er mich in dem roten, brustfreien Korsett sah und sagte zu mir,“ Mann, oh Mann, Chris, du bist ein richtig heißer Ofen, da geht mir gleich das Messer in der Hose auf“. Wir gingen alle ins Schlafzimmer und Emin befahl mir, mich auf allen vieren auf das Bett zu knien, was ich auch gehorsam tat. Emin drückte Manfred die Peitsche in die Hand, kniete sich vor mich und befahl mir, „lutsch mir meinen Schwanz“, zu Manfred sagte er, „wenn Chris mich bläst, darfst du sie dabei peitschen, schlag ruhig fest zu“, von hinten zog mir jemand meinen Slip herunter und ich begann, an Emins Schwanz zu saugen. Manfred zog mir, während ich heftig an Emins Prügel leckte und saugte, von hinten die Peitsche über meinen nackten Hintern, ich schrie kurz auf und er rief bei jedem Schlag, „nimm die Peitsche du geiles Stück, liebst du es gepeitscht zu werden ?“, ich stöhnte, „es ist so geil, bitte schlag mich weiter“ und lutschte dabei weiter an Emins Schwanz. Plötzlich hörte Manfred auf, mir die Peitsche zu geben, stattdessen schob er mir seinen Schwanz von hinten in mein Loch. Während er mir seinen Prügel immer wieder in meine Möse rammte, blies ich Emins Schwanz und wichste mit einer Hand noch Selims Rute, der sich neben mich auf das Bett gekniet hatte, ich hatte noch Emins Pimmel im Mund, als ich einen gewaltigen Orgasmus bekam und so kamen meine Stöhnlaute nur sehr gedämpft aus meinem Mund. Nun spritzte mir Emin seine Ladung Sperma in meinen Mund, während mich Manfred wie ein Berserker weiter fickte.

„Oh, Gott, hast du einen geilen Schwanz?“, stammelte ich, als er anfing, mich noch tiefer zu stoßen, “komm, macht’s mir, fickt mich richtig durch, ich will, dass ihr alle drei mich richtig rannehmt und durchfickt”, keuchte ich, während ich immer geiler wurde und Emins Schwanz dabei sauber leckte“, „ja… mir kommt’s schon wieder, ist das schön”, stöhnte ich auf. “Komm, jetzt darfst du auf meinem Schwanz reiten, du geiles Stück”, sagte Manfred zu mir und zog seinen Schwanz aus meiner Möse, er legte sich auf das Bett und ich setzte mich auf seinen Prügel, während Selim mir mein Poloch mit Vaseline eincremte und mich dann in meinen Arsch fickte.

Ich spürte wie sich die zwei großen Schwänze in meinen beiden Löchern fast aneinander rieben, es war sehr geil für mich, die beiden fickten mich nach allen Regeln der Kunst und besorgten mir einen Orgasmus nach dem anderen. Ich massierte Manfreds Schwanz, auf dem ich ritt, mit meinen Scheidenmuskeln, was ihn merklich erfreute, immer wieder stießen sie ihre Schwänze in meine beiden Löcher und nun bekam ich auch schon wieder Emins Schwanz in meinen Hals geschoben, ich wurde nun also von drei Schwänzen gleichzeitig gefickt, ich keuchte und stöhnte in einer Tour und genoss die drei Schwänze, die mir die Seele aus dem Leib zu ficken schienen, so geil besorgten es mir die drei Männer. Selim der mich von hinten in meinen Anus fickte, schlug mir auch noch mehrmals mit der flachen Hand auf meinen Arsch, was meine Geilheit noch erheblich steigerte.

Die drei rammten ihre Schwänze immer wieder tief in meine engen Löcher und ich schrie meine Geilheit auch lautstark heraus. Nun spürte ich, wie Selim, der mich ja ohne Gummi ficken durfte, tief in meinem Darm abspritzte, “ja… spritz mich voll… spritz alles in mich rein…”, stammelte ich und fühlte, wie sein Sperma tief in mich reinspritzte, immer wieder pumpte er einen Strahl nach dem anderen in mich hinein, bis auch der letzte Tropfen seines Spermas in mir war. Emin rief jetzt, “ja, ich komme jetzt auch, oh Baby, ich spritze… ja, da hast du meinen ganzen Saft”, keuchte er und spritzte mir seine ganze Ladung in meinen Mund, ich versuchte krampfhaft, seine ganze Spermaladung in meinem Mund zu behalten und herunterzuschlucken, doch dabei ging einiges daneben, weil es soviel war und weil ich immer noch auf Manfreds Schwanz ritt, der hier eine erstaunliche Kondition an den Tag legte, aber jetzt begann, ebenfalls heftig keuchend zu atmen.

Nachdem ich Emins Schwanz sauber geleckt hatte, hielt mir auch sein Bruder Selim seinen Schwanz zum sauber lecken vor meinen Mund, geil wie ich war, war es mir völlig egal, dass sein Schwanz gerade noch in meinem Arsch gesteckt hatte und ich leckte auch ihm seinen Schwanz sauber. Auch Manfred schrie nun seinen Orgasmus heraus und spritzte in das Kondom, ich stieg von seinem Schwanz, zog ihm das Kondom herunter und drückte mir dessen Inhalt auf meine Zunge, um es ebenfalls zu schlucken, dann leckte ich auch ihm noch seinen Schwanz restlos sauber, er sagte zu mir, „du bist sehr geil zu ficken, schade dass du nicht meine Sklavin und Hure bist“. Nun ging ich erst einmal ins Bad und die drei Männer begaben sich ins Wohnzimmer um etwas zu trinken, als ich wieder aus dem Bad kam und ins Wohnzimmer wollte, hörte ich geschockt, wie Emin gerade zu Manfred sagte, „weil wir schon so lange befreundet sind, werde ich dir ausnahmsweise erlauben, dass du meine Hure schlagen darfst, bevor wir sie zu dritt ficken“, ich ging ins Wohnzimmer und fragte Emin, „warum soll er mich schlagen?“, Emin antwortete mir, „weil es ihn und dich geil macht und auch mich macht es ziemlich heiß, wenn ich dabei zusehen kann, wie dir einmal ein anderer Mann die Peitsche zu schmecken gibt, es hat dir vorher ja auch gefallen, als Manfred dich gepeitscht hatt“. Er befahl mir, „komm her“ und als ich ihm, etwas zögerlich gehorchte, legte er mir Klettfesseln um meine beiden Arme, legte mich dann quer über den Tisch und band meine Arme rechts und links am Tisch fest.

Dasselbe machte er mit meinen, vorher weit auseinander gespreizten Beinen und ich lag nun, fast bewegungsunfähig, mit dem Bauch auf dem Tisch. Emin drückte Manfred die Peitsche in die Hand, er sagte zu ihm, „zeig jetzt meiner blonden Schlampe, was sie ist, nämlich meine Sklavin und Hure, mit der ich machen kann was immer ich will “. Manfred hob die Peitsche und sagte zu mir, „ich werde dir deinen geilen Arsch so peitschen, dass du nicht mehr weißt wie du heißt, ich werde ihn dir zum Glühen bringen“ und schlug mir unglaublich fest über meinen Hintern, ich heulte laut auf, mir liefen vor Schmerz die Tränen aus meinen Augen, aber ich hatte dabei auch wieder einen gewaltigen Orgasmus, er schlug mir jetzt genau zwischen meine Schamlippen und keuchte, „tut dir das gut, du geiles Stück“, ich wimmerte geil, “ja, das ist sehr geil, schlagt mich so viel ihr wollt aber gebt mir bitte auch euere Schwänze“. Nach einer, wie mir schien endlos langen Zeit, hörte er auf mich zu peitschen, mein Hintern musste knallrot sein, zumindest brannte er so und er fragte mich, „bist du jetzt wieder geil auf unsere Schwänze, willst du gefickt werden? “ und ich stöhnte, „bitte, bitte fickt mich alle drei, ich werde alles machen was ihr von mir verlangt“. Sie ließen mich, ich zitterte noch vor Geilheit und Erregung, gefesselt auf dem Tisch liegen und setzten sich hin, sie ließen mich eine ganze Zeitlang einfach so liegen, dann kam Manfred, stellte sich vor mich, schob mir seinen schon wieder steifen Schwanz in meinen Mund und befahl mir „blas ihn mir wieder hart, du geiles Stück“.

Ich begann sofort an seinen Schwanz zu lutschen, er fickte mich dabei leicht in meinen Mund, hinter mir begann jemand, ich war ja immer noch bewegungsunfähig auf den Tisch gefesselt und konnte nicht sehen wer es war, mit der Peitsche wieder leicht auf meinen Po zu schlagen, der Schmerz erregte mich noch mehr, doch die Schreie meines nächsten Orgasmus, wurden durch Manfreds Schwanz in meinem Mund erstickt.

Immer fester stieß er zu, er packte mich in den Haaren und überstreckte meinen Kopf nach hinten, um mir seinen Prügel bis tief in meine Kehle zu schieben, wo er jetzt begann, mir sein Sperma hinein zu pumpen, ich musste und wollte alles schlucken, Manfreds Sperma lief meine Kehle hinunter, über meine Haut lief mir mein Schweiß in Strömen hinab, der Mann hinter mir, ich wusste nicht ob es Emin oder Selim war, schlug jetzt wieder fester auf meinen Po und rammte mir plötzlich, seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in mein Loch, er fickte mich so wild in meine Möse, dass ich gleich wieder einen Orgasmus hatte, es musste Emin sein, der mich von hinten fickte, denn nun, nachdem ich Manfreds Schwanz sauber geleckt hatte, schob mir Selim seinen Schwanz in meinen Mund und fickte mich ebenso rücksichtslos, wie es gerade eben Manfred getan hatte, in meine Kehle, der dritte Orgasmus stieg in mir hoch und meine Pobacken glühten nun tatsächlich von den Peitschenhieben.

Selim riss meinen Kopf an den Haaren nach hinten und zog dann hart an meinen Brustwarzen, die vor Geilheit weit abstanden, immer wieder der Taumel zwischen Lust und Schmerz, der mich fast meinen Verstand verlieren ließ, er fickte mich wie verrückt in meine Kehle und an seinen Bewegungen spürte ich, dass auch er sich seinem Höhepunkt näherte, er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, sagte zu mir, „mach deinen Mund weit auf, du Schlampe“, ich gehorchte ihm natürlich und er wichste jetzt seinen Schwanz in meinen Mund, er spritzte mir eine erhebliche Menge Sperma in meine Kehle, anschließend zog er meinen Kopf wieder brutal an meinen Haaren hoch und befahl mir, „leck mir meinen Schwanz restlos sauber, du geiles Stück“, ich gehorchte ihm und fast im gleichen Moment spürte ich, wie mir Emin eine Ladung Sperma in meine Möse spritzte, ich schrie meinen Orgasmus heraus und leckte dabei gleichzeitig Selims Schwanz sauber, ich schrie, „es ist so geil von euch gefickt zu werden, ich bin Emins Hure, ich gehöre ihm und ich liebe ihn, weil er mich von euch ficken lässt“.

Nun zog Emin seinen Schwanz aus meiner Möse, machte mir die Fesseln an meinen Beinen auf und befreite auch meine Hände aus den Klettbändern, dann befahl er mir, „knie dich hin und lecke mich sauber“, ich gehorchte und leckte ihm seine Eichel und seinen Schwanz total sauber, dann schleckte ich ihm mit der Zunge sein Poloch aus und schob ihm meine Zunge, so weit es ging in sein Loch, was er mit einem geilen Aufstöhnen quittierte und dann zu mir sagte, “ Chris, du bist die geilste Frau die ich jemals gefickt habe, ich möchte dass du wieder zu mir zurück kommst“.

Ich sagte zu ihm „Emin, du bist mein Herr, ich werde ganz sicher wieder kommen“. Nun setzten wir uns alle an den kleinen Tisch und Emin legte eine Porno DVD ein, als es sich in dem Film eine Frau selber machte, sagte Emin, „dass kann Chris viel geiler“ und er befahl mir, „leg dich auf den Teppich und zeig uns, wie du es dir selber machst“ er ging ins Schlafzimmer und brachte mir den Vibrator, ich zierte mich etwas und bekam von ihm eine Ohrfeige, er fauchte mich an, „leg dich jetzt hin und mach es dir selbst, du kleine Hure“, zu Manfred sagte er, „schau zu, wie dass geile Stück sich selbst wichst“. Ich begann mich mit meinen Fingern und dem Dildo selbst zu ficken, ich wurde dabei sehr schnell, wieder ziemlich geil, ich bot den drei Männern eine gute Show und steckte mir auch einen Finger in meinen Po, schob den Vibrator bis zum Anschlag in meine, schon wieder total nasse Fotze. Als ich einen Orgasmus hatte und mir mein Mösensaft aus meinem Loch tropfte, befahl mir Emin, „ knie dich hin und blase Manfreds Schwanz wieder einsatzfähig“.

„Wenn du ihn so weit bringst, dass er noch einmal abspritzt, werde ich dich zur Belohnung noch einmal ficken“, also ging ich zu Manfred, kniete mich vor den Stuhl auf dem er saß und nahm seinen ziemlich schlaffen Schwanz in meine Hand, streichelnd und umklammernd lies ich seinen Schwanz in meiner Hand anschwellen, um ihn dann mit einmal in meinem Mund verschwinden zu lassen, ich versuchte es zumindest, doch seine Geilheit wuchs jetzt so schnell, dass ich gleich merkte, wie sein Rohr immer größer wurde, meine Lippen liebkosten und umspielten den Riemen vor meinem Gesicht, meine Zunge glitt aus meinem Mund und leckte um seine mittlerweile, schon angeschwollene Eichel, von da seinen Schaft herunter bis zu seinen Eiern, um dann kräftig an seinen Eiern zu saugen. Auch sein Poloch leckte ich ihm aus, ich schob meine Zunge so weit es ging, in sein Loch, ich wollte meinem Herrn und natürlich auch Manfred beweisen, dass ich gut blasen konnte, Manfred stöhnte mittlerweile lauter und lauter, was mich dazu brachte, noch intensiver und leidenschaftlicher seinen geilen Schwanz zu lecken und zu blasen.

Er sagte zu Emin, „das geile Stück, saugt mir mein Hirn durch den Schwanz“, er knetete dabei meine Titten und sagte zu mir „du bist eine durch und durch geile Blasnutte“. Mal wichste ich ihn in meinem Mund, mal lutschte ich den kompletten Schwanz von oben bis unten, um ihn dann wieder so tief es ging, in meinem Mund mit der Zunge und leichten Fickbewegungen zum explodieren zu bringen, Manfred stöhnte, „blas weiter du geiles Luder, ich will dir alles in dein Maul spritzen“, er hielt plötzlich meinen Kopf an den Haaren fest und ich saugte, so fest ich nur konnte an seiner Eichel, ich bewegte meinen Mund an seinem Schwanz entlang, strich und leckte auch über die Seite um dann wieder an seiner Eichel zu saugen, dabei massierte ich mit einer Hand auch noch seine Eier. Auch er zwirbelte mir meine Brustwarzen und meine Geilheit stieg wieder ins Bodenlose, sein Stöhnen wurde immer heftiger und mit Befehlen wie, „saug weiter du geiles Stück, schieb ihn dir tiefer rein und ich spritz dir gleich in dein Fickmaul“, gab er mir zu verstehen, dass ihm das, was ich gerade mit seinem Schwanz machte, sehr gut tat.

Aber auch meine Erregung war auf dem Höhepunkt und als ein „…du geile Nutte, saug mir meinen Schwanz aus…“ aus seinem Mund kam, hatte ich einen heftigen Orgasmus, mein kompletter Körper zitterte und ich stöhnte, so laut es ging, mit einem Schwanz im Mund, dies brachte auch seine Gefühle zum Kochen und sein Schwanz fing an, in meinem Mund zu pulsieren und mit einem gestöhntem, „nimm mein Sperma du Schlampe“, spritzte er mir seine Sahne in meinen Mund, er pumpte mir meinen ganzen Mund mit seinem Sperma voll, mein Blick ging nach oben, ich sah ihm dabei in die Augen und saugte provozierend an seiner Eichel, dann stand ich auf, stellte mich vor Emin und öffnete meinen Mund, so dass er sehen konnte, dass mein ganzer Mund mit Manfreds Sperma gefüllt war, dann schluckte ich sein Sperma herunter, kniete mich wieder vor Manfreds Schwanz, nahm ihn in den Mund und blies ihn wieder weiter.

Er sagte zu mir, „hör auf du geiles Stück, ich kann nicht mehr, mir tut jetzt mein Schwanz weh“. Ich küsste ihn noch einmal auf seine Eichel und entließ seinen Schwanz aus meinem Mund, er sagte zu den anderen beiden Männern, „Chris ist die geilste Bläserin die mich jemals geblasen hat, Kompliment an deine geile Sklavin, Emin“. Nun sagte Selim, der das ganze Schauspiel interessiert verfolgt hatte, „knie dich jetzt vor mich und blase mir auch meinen Schwanz wieder hart“, also kniete ich mich jetzt vor Selims Schwanz und begann ihn so zu bearbeiten, wie ich es gerade bei Manfred getan hatte.

Nun gab es kein Halten mehr, Selims Schwanz zuckte und pulsierte in meinen Händen und in meinem Hals, ich zog ihn aus meinem Mund leicht zurück und stülpte nur noch meine Lippen über seine Eichel um ihn dabei noch etwas mit der Hand zu wichsen, es dauerte nicht allzu lange und auch Selim war kurz vor seinem Orgasmus, er sagte zu mir,“ ich werde dir alles in dein Fickmaul spritzen, du spermageiles Stück“, er hatte es kaum gesagt, als er auch schon abspritzte, ein Schwall seines Spermas nach dem anderen schoss in meinen Mund, auf meine Lippen und da er seinen Schwanz, während er spritzte, aus meinem Mund zog, auch in mein Gesicht und auf meine Titten, gierig leckte ich alles, was ich erreichen konnte auf, das Sperma von meinen Brüsten und aus meinem Gesicht, nahm ich mit den Fingern auf und leckte mir diese dann ab.

Selim zog mich schmerzhaft an meinen Brustwarzen nach oben und als ich stand, schob er mir seine ganze Hand in meine Möse und fickte mich mit der ganzen Hand in mein enges Loch, es tat sehr weh, war aber zugleich auch unglaublich geil und ich bekam erneut einen Orgasmus, der mich minutenlang schüttelte. Als ich wieder bei mir war, sagte Emin, dessen Schwanz stand mittlerweile wieder wie eine eins, „nun sollst du deine Belohnung bekommen, ich werde dir einen Fick verpassen, den du nie mehr vergessen wirst“. Er befahl mir, „leg dich mit dem Rücken auf den Tisch und lass deine Beine herunter hängen“, ich antwortete ihm, „wie du willst Emin, ich danke dir, dass du mich ficken willst“, ich legte mich auf den Tisch, wie er es mir befohlen hatte, er stellte sich zwischen meine Oberschenkel, nahm meine Beine und legte sie sich über seine Schultern, dann schob er mir seinen Schwanz in meine Möse und begann mich schnell und tief zu ficken, ich wimmerte,“ fick mich Emin, gib mir deinen Schwanz, ich liebe dich Emin“.

Er schob mir seinen großen Schwanz, so tief es ging in meine Möse, während ich vor lauter Geilheit vor mich hin wimmerte, „mach langsam, mach bloß langsam.. .ohhh mein Gott „stöhnte ich, allmählich verstummten aber meine Worte, denn er hatte sich zwei dreimal zurückgezogen und dann seinen Prügel immer wieder nachgeschoben, so dass sich auch meine Fotze daran gewöhnte, doch was nun geschah, war schon ein Gefühl das man so schnell nicht vergessen kann, er stieß kräftig zu und mein und sein Körper wurden eins mit Ekstase und völliger Hingabe.

Emin zog seinen Prügel aus meinem Loch und sagte zu den beiden anderen Männern, „zieht meiner geilen Hure die Beine so weit es geht nach oben, ich will sie so tief in ihr geiles Loch stoßen, dass ihr in Deutschland noch ihre Möse wehtut, ich will alles in ihr spüren“, die beiden taten was er wollte und zogen mir meine Beine so weit auseinander und nach oben, dass es schon wehtat. Emin nahm sich die Peitsche und schlug mir damit genau zwischen meine Schamlippen, die Lederriemen bissen sich in meinen Kitzler, es war ein unmenschlicher Schmerz und ich brüllte wie ein Tier vor Schmerzen. Er verpasste mir noch zwei oder drei derartige Schläge, ich wurde fast bewusstlos vor Schmerz, aber ich hatte dabei auch einen gewaltigen Orgasmus. Er legte die Peitsche weg und rammte mir jetzt seinen riesigen Schwanz, mit aller Kraft in mein patschnasses, vor Schmerz pochendes Loch, er packte dabei meine Titten, dass alles tat er natürlich alles andere als sanft, nein, es war schon sehr grob, aber es war genau dass, was ich jetzt wollte und brauchte, jetzt da ich meinen eigenen Willen vollkommen verloren hatte, auf dem Rücken lag, meine Beine von zwei anderen Männern weit auseinander gezogen wurden, meine nasse, gepeitschte Möse total offen war und Emin, mein Herr, mir seinen Schwanz Stück für Stück und cm für cm meinem Muttermund zuschob, ich wurde immer geiler und mein Arsch bockte ihm nun in seinem Ficktakt entgegen.

Selim und Manfred feuerten Emin an, „fick das geile Stück kaputt, los, du geiles Stück, beweg dich auch dabei ,weiter so , heb deinen Arsch an…ja, das brauchst du, du kleine Schlampe….los Emin, stoße fester zu, stoße ihr deinen Schwanz soweit rein, bis sie nicht mehr kann, fick ihr das Gehirn raus“. Emin bewegte sich schneller und schneller und ich schrie durch das ganze Haus, meine Beine waren plötzlich total nass, ich hatte einen nassen Orgasmus gehabt wie noch nie in meinem Leben, Emin sagte zu den beiden anderen, „seht euch dass an, die kleine geile Hure hat abgespritzt und was für eine Menge, dass gibt es doch nicht!! „. Er sagte zu den beiden, lasst sie jetzt los und zu mir sagte er, „du wirst mir jetzt den Schwanz aussaugen“, er zog seinen Riesenprügel aus meiner Möse und befahl mir, „knie dich vor mich und saug mich leer“.

Ich kletterte vom Tisch, kniete mich vor seinen geilen Schwanz und saugte ihn nach allen Regeln der Kunst, ich saugte und blies ihn, so gut ich nur konnte, immer wieder fing ich an zu husten oder mich zu verschlucken, weil er mir seinen Riesenprügel immer wieder zu tief in meine Mundfotze stieß, er fauchte mich an, „komm du Schlampe, nimm dir meinen Schwanz und schluck in tiefer, du Flittchen!“, ich brauchte mich nicht allzu lange bemühen, er hielt plötzlich meinen Kopf fest und pumpte mir eine unglaubliche Menge Sperma in meinen Fickmund, er sagte ,“schluck alles was ich dir in deinen geilen Mund spritze, du geiles Stück“, ich saugte ihm seinen Schwanz restlos aus und leckte ihn dann auch noch gründlich sauber, dann erlaubte er mir, ins Bad zu gehen um mich dort zu säubern, meine Beine waren total nass von meinem Super Orgasmus und mir tat nicht nur meine Möse weh, sondern auch mein Arsch und meine Mundfotze schmerzten, so wild hatten mich die drei durchgefickt und durchgepeitscht.

Als ich wieder aus dem Bad kam, hatten sich die Männer, bis auf Emin, der hatte nur seinen Slip an, angezogen und wollten offensichtlich aufbrechen, Selim küsste mich und sagte, „ich freue mich, wenn du bald wieder kommst“, er wünschte mir einen guten Flug und griff mir noch einmal an meinen Busen, Manfred nahm mich in den Arm und sagte zu mir, „ich werde dein Gebläse und den Fick mit dir mein Leben lang nicht vergessen, wenn du einmal einen Mann suchst, mit dem du leben willst, denke an mich, eine Frau und Sklavin wie dich, nehme ich jederzeit mit Kusshand“.

Ich küsste ihn auf den Mund und sagte, „da hätte Emin vermutlich etwas dagegen, es war schön mit dir zu ficken, ich werde das sicher auch nicht vergessen“. Dann gingen die zwei und ich war mit Emin alleine, er sagte „lass uns jetzt schlafen gehen“ und wir gingen zusammen ins Bett um die letzte Nacht vor meinem Heimflug zu verbringen. Wir unterhielten uns noch eine ganze Zeit, wie es mit uns weiter gehen solle, aber wir kamen zu keinem Ergebnis, ich musste in Deutschland erst einmal meine Gedanken sortieren und auch mit meinem Mann sprechen, das einzige Ergebnis unserer Diskussion war, dass ich im Spätsommer oder im Herbst wieder kommen würde, ich musste Emin versprechen, dass ich dann bei ihm wohnen würde, also kein Hotel zu buchen brauchte. Dann schliefen wir zusammen ein, ich schlief tief und traumlos, als wir am Morgen zusammen geduscht hatten, fickte mich Emin ein letztes Mal, er drückte mich über die Badewanne und schob mir seinen Schwanz tief in meine Möse, ich saugte ihm noch einmal seinen Schwanz aus, dann fuhr er mich zuerst in mein Hotel, wo ich auscheckte, dann brachte er mich zum Flughafen. Wir verabschiedeten uns von einander, er küsste mich noch einmal leidenschaftlich, er sagte noch zu mir, „ich freue mich darauf, dass du bald wiederkommst“ und als ich sein Auto wegfahren sah, musste ich weinen, ich liebte diesen Mann, aber ich wusste nicht ob ich mit ihm leben will oder kann, ich musste das alles, mit etwas Abstand, noch einmal in Ruhe überdenken. Wie es zwischen uns und mit mir weiter ging, erzähle ich vielleicht einmal in einer anderen Geschichte.

Ende

Categories
Anal

Urlaub an der Ostsee – 4 – Beim Ausflug

Beim Ausflug

Am Mittwoch wollten dann ein paar Jungs mal einen kleinen Ausflug machen und natürlich war Markus wieder mit dabei, der mir klar machte das ich mitkommen sollte, woraus ich schloss, das er wieder etwas vorhatte. Neben ihn waren diesmal auch Edgar und Jens, sowie Frank und Torben dabei. Annika und Petra, die Freundinnen von Jens und Edgar wollten nach den Tauchtagen lieber einen unbeschwerten Tag am Strand verbringen. So kam es, das ich alleine mit den 5 Jungs auf Tour ging…

So machten wir uns mit dem Bus auf den Weg nach Peenemünde. Während Torben sich bereit erklärt hatte zu fahren setzte ich mich nach hinten zwischen Markus und Frank auf die hintere Bank, da in der vorderen reihe bereits Edgar und Jens Platz genommen hatten und mich Markus sich hinter sich her gezogen hatte.

Ich selber trug an diesem Tag natürlich wieder einen kurzen leichten braunen Rock mit einem schwarzen String und einem roten Top ohne BH mit ein paar schwarzen Sneakers. Es dauerte natürlich nicht lange bis Markus und Frank begannen mir über meine Oberschenkel zu streicheln, wobei Ihre Hände natürlich immer höher wanderten. Ihre Berührungen gefielen und erregten mich wieder, was genau das Ziel der beiden gewesen war und deutlich an meinen Nippel zu sehn war, die deutlich sichtbar unter meinem Top abstanden. Schließlich gab mir Frank einen innigen Zungenkuss, während Markus mit einer Hand in meinen Schritt unter meinen String griff. Zielstrebig führte er seine Finger in meine Möse ein und begann mich langsam aber sehr intensiv zu fingern, so dass ich sehr schnell nass und sehr erregt wurde…

Während Frank mich weiter küsste, schob er mein Top über meine Brüste und begann dieser ausgiebig zu massieren. Schließlich wanderte er mit seinem Mund weiter zu meinen Brustwarzen und begann diese ausgiebig zu bearbeiten. Einmal saugte er daran, dann biss er mal leicht oder auch fester hinein, so da sich vor Lust oder Schmerz aufstöhnte. Währenddessen hatte mir Markus meinen String bereits ausgezogen und fingerte mich weiter ausgiebig mit einer Hand in meiner Möse, während er mit der anderen hand bereits meinen Anus weitete…

Schließlich packte Markus meinen Kopf und zog ihn zu sich hinunter. Seine Hose war bereits offen und sein harter Schwanz stand bereits, so das ich meinen Mund nur noch über diesen stülpen musste um ihn zu lutschen. Während ich ihn nun lutschte führte Markus immer wieder Beckenbewegungen durch, mit denen er mich zusätzlich leicht in den Mund fickte…

Es dauerte nicht lange bis Markus nun in meinen Mund spritzte und ich sein Sperma schlucken musste. Kurz darauf zog Frank meinen Kopf dann zu sich herüber rund ich musste daraufhin seinen harten Schwanz lutschen den er ebenfalls bereits herausgeholt hatte. Auch bei Frank dauerte es nicht lange bis dieser sich in meinem Mund entlud und mir sein heißes Sperma in mehreren Schüben in den Mund schoss, welches ich nun ebenfalls schluckte…

Edgar und Jens, die uns die ganze Zeit beobachtet hatten, hatte dies natürlich auch richtig heiß gemacht und als Torben kurz darauf auf einem Parkplatz in Peenemünde hielt, wollten die beiden auch ihre immer noch harten Schwänze von mir gelutscht bekommen.

So musste ich mich noch im Bus um die beiden kümmern. Also beugte ich mich vor nahm erst einmal Edgars Schwanz in den Mund und begann diesen zu lutschen. Während ich nun seinen Schwanz lutschte spürte ich auf einmal Hände an meinem Hintern und dann wurde mir ein Schwanz mit einem kurzen Ruck in meine Möse gestoßen. So wurde ich nun von Markus gefickt, während ich Edgars Schwanz zu Ende lutschte. Kurz nachdem Edgar mir sein Sperma in meinen Rachen gespritzt hatte, hatte mich Markus zu meinem ersten Orgasmus an diesem Tag gefickt. Nachdem ich mich kurz beruhigt hatte war nun auch Jens an der Reihe, dem ich ebenfalls noch seinen Schwanz bis zum Ende lutschte und auch sein Sperma schluckte. Währenddessen hatte mir Markus sein Sperma in meine nasse Möse gespritzt…

Natürlich wollte nun auch Torben zu seinem Recht kommen, da er die ganze Zeit gefahren war. Also kam er nach hinten und ich musste mich über die Lehne beugen, so dass er mich nun von hinten ficken konnte. Nachdem er in mich eingedrungen war und mich nu n in meine nasse Möse fickte, packte Frank wieder meinen Kopf und ich musste seinen halbsteifen Schanz lutschen. Es dauerte dann nicht lange, bis auch Torben in mir abspritzte…

Das hatte die anderen drei aber wieder so angeheizt, das sie mich auch noch ficken wollten, so das sich nun noch Frank, Edgar und Jens jeweils einmal in meiner Möse entluden, bevor wir uns dann auf den Weg machten, um Peenemünde zu erkunden. Während die drei mich gefickt hatten war ich ein weiteres Mal gekommen…

Während wir nun in den einzelnen Museen waren, unter anderen auch im Spielzeugmuseum, lief mir nach und nach das Sperma der Jungs an meinen Schenkeln hinunter, ohne das ich etwas dagegen machen konnte, da ich keine Tempos dabei hatte. Zudem waren die Hände der Jungs immer mal wieder unter meinem Rock an meinem Hintern zu spüren, so dass ich doch ständig erregt blieb, was man an meinen harten Nippel gut erkennen konnte, wenn man es denn wollte…

Nachdem wir unsere Besichtigungen abgeschlossen hatten, hatten wir alle etwas Hunger und so gingen wir am Hafen etwas essen. Nachdem wir etwas bestellt hatten, meinte Torben, das er mal auf Toilette müsste und zeigte mir mit einer Kopfbewegung, da sich ihn begleiten sollte, woraufhin ich auch aufgestanden und ihm auf die Toilette gefolgt bin.

Dort packte mich Torben direkt und schob mich ohne Umschweife in eine Toilette, zog mir mein Top mit einem Ruck runter und drückte mich gegen die Wand, so da sich gebeugt mit dem Gesicht zur Wand stand, woraufhin ich seinen Schwanz bereits wieder an meiner Möse und kurz darauf darin spürte. Es dauerte nur ein paar Stöße, bis er ihn wieder aus meinen nassen Möse zog, um ihn dann kurzerhand an meinem Anus anzusetzen und ihn dann dort langsam, aber immer tiefer einzuführen, bis er ganz in mir steckte, bevor er mich dann hart zu ficken begann, so das ich Probleme hatte mich festzuhalten. Natürlich begann ich unter seinen harten Stößen aufzustöhnen, was wohl nicht unbemerkt blieb, denn wie ich später erst merkte hatte Torben die Tür nicht verschlossen, so das wir 2 weitere Beobachter hatten, die nach einiger Zeit anfingen Torben anzufeuern, der dann auch schließlich seine Spermaladung in meinen Anus schoss…

Nachdem er nun von mir abgelassen hatte war der erste Fremde bereits hinter mich getreten und hatte mir seinen, vom zuschauen, hart gewordenen Schwanz in meine nasse Möse gestoßen, so das ich laut aufstöhnte, was ihn aber nicht weiter interessierte und so wurde ich von dem Fremden zum nächsten Orgasmus gefickt, während der andere Fremde sich seitlich an meinen Brüsten zu schaffen machte. Nachdem der erste Fremde dann auch in mir abgespritzt hatte, wollte der zweite Fremde auch noch seinen Spaß haben und so wurde ich im Anschluss auch noch vom dem gefickt, bis auch dieser sich in mir entladen hatte…

Sichtlich erschöpft wankte ich dann zu meinen Jungs zurück, die bereits ihr Essen hatten und es vergnügt verzehrten, jedoch mir noch den ein oder anderen Spruch drückten, warum ich denn so lange auf der Toilette gebraucht hätte…

Nach dem Essen machten wir uns dann wieder auf den Heimweg, auf dem mich die Jungs aber dann doch in Ruhe ließen, so da sich mich etwas ausruhen konnte…

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest

Sommer im Reihenhaus – Die geile Nachbarin II

Wir saßen nun erst mal nur im Wasser. Irgendwie wollte ich wissen, wie es zu dem kam, was gerade geschehen war. Nicola erzählte zunächst etwas zögerlich, dass es in der letzten Zeit nicht so toll mit Peter lief. Ihr ganzes Leben waren sie schon zusammen und gerade in Sachen Sex, wollte sie einfach mal was Neues erleben. Aber er war da mehr als unaufgeschlossen. Ich fragte sie, was sie da genau meine und sie erklärte mir, dass sie zwar regelmäßig Sex hätten, aber das es einfach nicht das ist was sie zufrieden stelle. Nicht mehr zumindest.
„Weißt Du, er schläft mit mir und er ist zärtlich und all das. Aber alles immer nur Blümchensex und nach dem gleichen Schema. Und dann höre ich dich immer wieder, wenn Du Damenbesuch hast und das Fenster offen ist. Da werde ich immer neidisch. Ich möchte nicht mit ihm schlafen – ich will einfach nur mal richtig durchgefickt werden. Das ist bisher nur selten passiert. Immer dann, wenn wir ein paar Gläser Wein getrunken haben und er leicht einen sitzen hatte. Sonst ist er immer so kontrolliert…“ Das klang schon regelrecht verzweifelt und ich hatte ehrlich gesagt keine Lust, den Kummerkasten zu spielen, aber wenn es mir helfen sollte, sie mal ordentlich durchzuziehen, sollte es mir recht sein. Ich fragte sie, ob sie ein Glas Wein möchte und sie fragte mich, ob ich was Stärkeres hätte. Ich stand also auf, trocknete mich etwas ab, und ging ins Haus, wo ich schnell zwei Mint Juleps mixte. Bis ich wieder raus kam, war Nicola auch schon aus dem Pool raus und hatte ihre eigene Liege rüber geholt. Wir waren beide immer noch nackt und es schien ihr gar nichts auszumachen. Ich gab ihr ein Glas und legte mich ihr gegenüber in meine Liege. Schweigend sahen wir uns eine Weile an bis sie sagte: „Ben, ich frage mich grade, was ich hier eigentlich mache. Aber andererseits war das jetzt so geil und wo ich schon so weit gegangen bin … Würdest Du mich durchficken? Nur heute. Nur dieses eine Mal und danach sprechen wir nie mehr darüber?“ Ich tat so, als würde ich kurz darüber nachdenken und sagte dann grinsend: „Gerne, liebe Nachbarin.“ Ich stand auf und sie sah mich fragend an als ich wieder ins Haus ging. Kurz darauf kam ich mit einer weichen Decke und ein paar Kissen zurück. Ich breitete die Decke auf dem Boden unter dem Baum aus, nahm ihre Hand und zog sie aus der Liege hoch. Ich zog sie an mich und küsste sie wild und heftig. Das entlockte ihr zum einen wieder das eine oder andere Stöhnen und mein Schwanz zeigte wieder die ersten Regungen. Während ich ihr meine Zunge tief in den Mund stieß, grabschte ich nach einer ihren Titten und massierte sie kräftig. Ich zwirbelte ihren Nippel, zog daran und rieb mit der Fingerspitze darüber. Nicola erwiderte meine Küsse mit gleicher Leidenschaft und ihre Hand spielte an meinem Sack. Nach einer Weile schob ich sie ein Stück von mir weg. Mit einer Hand hielt ich immer noch ihre Brust umklammert, mit der Anderen packte ich ihr zwischen die Beine, was sie mit einem kleinen Aufschrei begrüßte. Ihre unrasierte Muschi war schon wieder oder immer noch feucht. Ich konnte fühlen, wie sich die Nässe in den Locken ihres Schamhaars sammelte. Dann sah ich ihr in die Augen und sagte nur zu ihr: „Ich werde es Deinen Löchern heute so ausgiebig besorgen, dass Du es noch die nächsten Tage spüren wirst.“ Mit diesen Worten drückte ich sie nach unten auf die Decke. Dann kniete ich mich vor sie hin, packte ihre Waden und zerrte recht grob ihre Beine auseinander. Ohne weitere Umschweife griff ich ihr wieder an die Fotze und begann ihre Schamlippen zwischen Zeigefinger und Daumen zu massieren. Nicola war schon wieder am Stöhnen. „Oh, das ist geil. Meine ganze Muschi kribbelt schon.“ „Du wirst gleich das Gefühl haben, dass du nur noch aus Fotze bestehst.“ Ich intensivierte den Druck auf ihre Lippen, kniff regelrecht hinein und krallte mich in das lüstern feuchte Fleisch. Meine Nachbarin räkelte sich auf der Decke. Als ihre Schamlippen schon deutlich angeschwollen waren, nahm ich die zweite Hand dazu und spreizte ihre Muschi auf. Feucht und rosig glänzte mir ihr Fickloch zwischen den dunklen Haaren entgegen. Nicola zwirbelte derweil nun selbst ihre dicken Nippel. Sie dreht sie zwischen ihren Fingern, kniff hinein und zog sie in die Länge. All das begleitet von einem konstanten leisen Stöhnen. Derweil schob ich ihr nun meinen Mittelfinger mit einem Ruck in ihre offene Röhre. Er flutsche ohne Probleme hinein. Ich krümmte meinen Finger so dass ich von ihnen gegen die Bauchdecke drückte. Ob es nun einen G-Punkt gibt oder nicht – bisher hat das alle Frauen geil gemacht und auch auf sie verfehlte es nicht seine Wirkung. Ihr Stöhnen wurde lauter. „Oh ist das geil. Ist das geil. Wenn du so weiter machst komme ich gleich wieder.“ Genau darauf hatte ich es abgesehen. Als ich merkte wie ihre Möse sich zusammenzog und so den nahenden Orgasmus ankündigte, ließ ich mich nach vorne sinken und fing an ihren Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten. Ich ließ die Zungenspitze darüber wirbeln und so dauerte es nur Sekunden, bis sie ihren ersten Höhepunkt hinausschrie. Ihr schlanker Körper bäumte sich auf und sie versuchte meinen Finger aus ihrer Fotze zu bekommen. Aber ich presste sie mit der einen Hand auf den Boden, während die andere sie einfach weiter fickte. Dazu habe ich ihre Klit weiter geleckt. Nicolas Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Sie konnte nur noch Hecheln. Der ganze Körper war angespannt und plötzlich schrie sie wieder laut auf. Diesmal konnte ich sie nicht mehr kontrollieren und sie entzog sich meinen Händen und meiner Zunge. Sie lag vor mir auf der Decke und zuckte unkontrolliert, während sie hechelnd atmete. Ich sah ihr einfach zu, wie sie sich langsam wieder beruhigte. Als sie wieder zu Atem gekommen war, sah sie mich mit verschwitztem Gesicht und freudestrahlenden Augen an. „So schnell und so heftig ist es mir noch nie gekommen.“ Ich legte mich neben sie, streichelte über ihre Titten und Nippel, was ein erneutes Schaudern hervorrief. Ich küsste ihren mir zugewandten Nippel und sagte: „Und das war erst der Anfang, meine Liebe. Ich habe noch einiges mit Dir vor. Aber wie wäre es, wenn Du ein braves Mädchen bist und mir jetzt mal ein wenig meinen Schwanz lutschst?“ „Es wäre mir ein Vergnügen, Herr Nachbar.“, antwortete sie mit einem lüsternen Grinsen. Sie setzte sich auf und schubste mich auf den Rücken. Dann drehte sie sich so, dass sie mit ihrem Kopf bei meinem harten Lümmel war. Sie streichelte mit einem Finger über meine schmierige Eichel. Während dessen griff ich mir eines der Kissen und legte es mir unter den Kopf, damit ich besser zusehen konnte. Sie hatte meine Latte in der Hand und machte ganz langsame Wichsbewegungen. Mit ihrer geilen Zunge leckte sie nun um die Schwanzwurzel herum zu meinen Eiern. Abwechselnd ließ sie ihre Zungenspitze gegen meinen Sack trommeln oder nahm eine der beiden Kugeln sanft in den Mund. Nach einer Weile hatte sie dann Erbarmen und schob sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Ein unglaublich geiles Gefühl, wie sich mein Rohr in ihrem Mund an ihre Zunge presste, während sie ihren Kopf langsam auf und ab wippen ließ. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Ein Blowjob zum Genießen. Dabei streichelte und massierte sie meine Eier. Ich hatte nach einer Weile wieder meine Hand an ihrer Muschi und spielte wieder abwechselnd an den Schamlippen. Mal zwirbelte ich sie ein bisschen, mal zog ich daran und zwischendurch schob ich ihr immer wieder mal zwei Finger tief ins Loch. Nicola stöhnte und schnaufte um meinen Schwanz herum und schon nach kurzer Zeit konnte ich feststellen, dass sie wieder unruhig wurde. Plötzlich ließ sie von mir ab und schwang sich rittlings über mich. „Ich halt’s nicht mehr aus. Ich brauche jetzt Deinen Schwanz in meiner Fickfotze.“ Sie brachte ihr Becken in Position und ließ sich mit einem Ruck auf meine Latte fallen, die tief in ihrer schmatzenden Pussy verschwand. Als ich ganz tief in ihr steckte hielt sie erst mal inne und bewegte nur ihr Becken etwas hin und her. „Das fühlt sich so gut an! Peter lässt mich selten nach oben.“ Langsam begann sie mich zu reiten. Sie hatte nicht nur einen gut trainierten Körper sondern auch eine gut trainierte Fotzenmuskulatur. Es kam mir fast so vor, als ob sie mein bestes Stück mit der Faust umklammern würde. Dazu alles schön nass und schmierig von ihrem Mösensaft. Ohne Eile fickte sie mich gemächlich unter sanftem Stöhnen, bis ich mir ihre Möpse schnappte und diese malträtierte. Das hatte zur Folge, dass ihre Auf und Ab schneller wurde. Mit einem Mal schwang sie sich wieder aus dem Sattel, dreht sich um und ließ sich auf allen Vieren nieder. Dabei streckte sie mir ihren Knackarsch entgegen. „Fick mich von hinten! Komm mach schon! Rammel Dein geiles Rohr in mich rein!“ Ich hatte mich erhoben und kniete mit feucht glänzendem Schwanz hinter ihr. So schnell wollte ich das allerdings nicht erfüllen. Ich packte sie an den Haaren und zog sie wieder zu mir herum. „Erst mal leckst Du deinen Fotzensaft von meinem Schwanz!“ Ohne zu zögern stülpte sie ihre Lippen darüber. Ich packte sie am Hinterkopf und fickte sie heftig in den Mund. Die Geräusche, die sie dabei von sich gab, kann man nur noch als a****lisch bezeichnen. Nach ein paar Minuten zog ich mein Fickrohr aus ihrem Maul und dirigierte sie wieder an ihren Haaren in die ursprüngliche Position. Als ich ihren Arsch wieder vor mir hatte, steckte ich ihr erst Mal wieder zwei Finger ins Loch und fickte sie damit ein wenig. „Steck mir doch endlich deinen Schwanz ins Loch! Ich brauche jetzt ein paar harte Stöße!“ Ich zog meine Finger aus ihr, tat aber sonst erst mal gar nichts. Sie drehte sich ungeduldig um und fragte, was denn los sei, woraufhin ich sagte: „Ich ficke Dich! Und zwar so wie ich das will!“ Bei diesen Worten setzte ich wieder einen Finger an. Aber diesmal nicht an ihre Pussy, sondern an ihrer Rosette. Von Nicola kam nur ein „Du willst mir doch…“ und dann ein kurzer Schrei als ich meinen Finger, der schön glitschig von ihrer Muschi war, mit einem Ruck in ihren Hintern schob. Sie wollte mir ausweichen, aber ich hielt sie an der Hüfte fest. „Entspann Dich! Sonst tut es weh. Das gehört zum richtig duchgefickt werden dazu.“ Sagte ich nur, als ich den Finger langsam gegen den Widerstand des Schließmuskels vor und zurück bewegte. Ihr ganzer Körper war zunächst angespannt, aber mit der Zeit wurde sie immer lockerer und begann auch bald wieder zu stöhnen. „Uih, ich hätte nie gedacht, dass das so intensiv und geil ist.“ „Gefällt es Dir? Gut, dann kann ich dich ja auch in den Arsch ficken. Was meinst Du?“ Sie überlegte einen Moment und sagte dann „Alles was Du willst.“ Braves Mädchen. Immer noch mit dem Finger in ihrer Rosette, brachte ich meinen Schwanz an ihre Muschi und schob ihn langsam hinein. Nicola stöhnte auf als hätte sie Schmerzen, aber gleich klang es wieder nach Geilheit. Ich begann sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Ihrer Titten schaukelten dabei schön hin und her und es klatschte jedes Mal, wenn mein Sack gegen ihren Kitzler schwang. Jedes Eindringen meines Prügels begrüßte sie mit einem brünstigen Stöhnen, das mit jedem Mal lauter wurde. Als ich das Gefühl hatte, dass sie wieder kurz vor einem Abgang war, zog ich Finger und Schwanz schnell aus ihr heraus, nur um meine safttriefende Lanze an ihrem Arschloch anzusetzen und mit einem Stoß in ihrem Darm zu versenken. Kaum war ich ganz drinnen, kam Nicola schreiend zum Höhepunkt. Ich ganzer Unterleib verkrampfte sich und ich hatte erstens Mühe, dass mein Schwanz nicht rausrutsch und zweitens nicht selbst abzuspritzen. Ich fickte sie weiter wie ein Berserker in ihre Arschfotze und sie hörte nicht auf zu Schreien. Ihr Orgasmus schien eine Ewigkeit zu dauern. Und als sie endlich leiser wurde konnte ich mich nicht mehr halten. Ich löste mich von ihr, riss sie schon regelrecht an den Haaren zu mir herum. Ich wichste meinen Schwanz noch ein, zwei Mal und dann spritzte ich ihr eine riesige Ladung klebriger Wichse direkt ins Gesicht. Nicola brach schwer atmend neben mir zusammen, aber ich wollte ihr noch keine Bause gönnen. Wieder packte ich sie an den Beinen und zerrte ihre Schenkel auseinander und stürzte mich mit dem Mund auf ihre triefende Fotze. Ich leckte den Saft aus ihrem Loch, bearbeitete ihren Kitzler und saugte an den Schamlippen. Nicola hatte sich in meine Haare gekrallt und schrie. Sie versuchte meinen Kopf wegzuziehen, aber ich ließ nicht locker. Nach wenigen Augenblicken bäumte sich ihr Körper noch mal unter einem lauten Schrei auf und ein Schwall Muschisaft quoll mir entgegen. Dann fiel sie einfach in sich zusammen und lag, mit vollgewichster Fresse, schwer atmend auf der Decke, wo sich ein nasser Fleck zwischen ihren Beinen abzeichnete.
Später gab es noch eine dritte Episode, aber auch das ein anderes Mal.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Deine Spende ist in guten Händen

Es gab schon viele Päpste und Bischöfe, die Prostitution erlaubten und dafür eigene Bordelle mit Nonnen betrieben.

Um einen Krieg gegen die Türken zu finanzieren, baute Papst Sixtus IV. (1471-1484) in Rom ein vornehmes Bordell für beide Geschlechter. Seine Kurtisanen sollen ihm jede Woche einen »Julio« aus Gold bezahlt haben, was jährliche Einnahmen von 26.000 Dukaten ergaben.

Zu Zeiten des Papstes Klemens VI. (1342-1352) waren die Prostituierten so zahlreich, dass Papst Klemens ihnen eine Steuer auferlegte. Der Historiker Joseph McCabe stöberte gar eine Urkunde auf, aus der hervorgeht, dass päpstliche Beamte »ein schönes, neues, ansehnliches Bordell« von der Witwe eines Arztes kauften. Die Urkunde verzeichnet fromm, der Ankauf sei »im Namen Unseres Herrn Jesus Christus« erfolgt.

In Deutschland hatte sich eine neue Form der Tempelprostitution entwickelt. Im Straßburger Münster trieben sich Prostituierte herum. Was man dazu wissen sollte: Der Bischof von Straßburg leitete ein Bordell.
Der Dekan des Würzburger Doms soll den gesetzlichen Anspruch besessen haben, jedes Jahr aus jedem Dorf der Diözese ein Pferd, eine Mahlzeit und ein junges Mädchen zu erhalten.

Eine direktere Form der Tempelprostitution wurde im dreizehnten Jahrhundert in Rom wiedereingeführt. Alle ortsansässigen Huren wurden zusammengetrieben und in der unterirdischen Kapelle der Kirche Santa Maria an die Arbeit geschickt, umgeben von einigen der heiligsten Gegenstände der Christenheit.

Papst Julius II. verfügte am 2. Juli 1510 in einer päpstlichen Bulle die Einrichtung eines Bordells, in dem junge Frauen ihrem Gewerbe nachgehen durften.
Die nachfolgenden Päpste Leo X. und Klemens VII. duldeten dieses Etablissement ebenfalls unter der Bedingung, dass ein Viertel der gesamten Habe der dort arbeitenden Frauen nach ihrem Tod in den Besitz der Nonnen von Sainte-Marie-Madeleine übergeht.

Vielweiberei, Sodomie und Inzest waren noch die harmlosen Laster von Päpsten …

Categories
Hardcore Inzest Lesben

Dicke Titten Pracht

Wir waren auf Klassenfahrt. Dajana, ein geiles Mädel mit dicken Titten, saß neben mir. Ich war 19, Sie 23. Immerzu musste ich ihre dicken Titten anstarren. Dajana trug nur ein Top mit dünnen Trägern, darunter kein BH, das konnte ich sehr gut sehen. Meine Hose wurde immer enger. Die Straße war uneben und mit jeder Unebenheit hüpften ihre Titten auf und ab und machten mich nur geiler.
Irgendwann war Dajana eingeschlafen. Endlich konnte ich ihre Berge genauer begutachten. Vorsichtig probierte ich sie anzufassen. Sie merkte nichts davon. Also packte ich etwas mehr zu und tastete ihre dicken Brüsten ab. Ich war so mutig und packte sie sogar aus. Ihre wundervollen Euter lagen jetzt in voller Pracht vor mir. Sie hatte große, dunkle Brustwarzen und harte Nippel. Ich konnte es mir nicht verkneifen ihre Brüste weiter zu liebkosen und küsste sie sogar. Es war herrlich!
Plötzlich wachte sie auf! Ich dachte sie würde gleich den ganzen Bus zusammen schreien und ich würde mega Ärger bekommen. Doch sie lächelte nur und war ebenfalls sehr erregt. Kurz vom Schreck erholt machte ich natürlich weiter. Sie wurde immer geiler und geiler. Sie stöhnte sogar schon leicht. Zum Glück waren wir kurz vor der Herbege.
Kurz nachdem wir unsere Zimmerschlüssel bekamen, klopfte es an meiner Tür.
Es war natürlich Dajana! Tür zu, Kleidung aus! Komplett nackt sah sie noch geiler aus! Dicke schöne Blaslippen, schwere Euter, eine nasse glatte Möse und ein dicker Hintern!
Ich hockte mich auf die Bettkante und sie fing gleich an meinen Schwanz tief und fest zu blasen. Ich drückte ihren Kopf immerzu fest an mich und mein dicker Schwanz verschwand völlig in ihrem Fickmaul. Dajana dickte Titten baumelten zwischen meinen Beinen. Sie war so geil. Mit ihrer Zunge machten sie meinen Prügel noch steifer. Ich woll endlich in sie stoßen.
Ich drückte sie weg und sie hockte sich auf den Tisch und spreizte die Beine. Ihre Spalte war richtig feucht und vor Lust geschwollen.
Ich drang sofort in sie ein und nagelte sie hart! Ich stieß immer härter zu, und mit jedem mal schwangen ihre dicken Titten mit. Dajanas Gesicht war voller geilheit. Ich überlegte kurz ob man nicht ihr lautes stöhnen hören musste, aber schnell war dieser Gedanke verflogen, denn sie warf mich aufs Bett und fing an mich zu reiten. Sie stieß sich noch schneller und härter ab als ich. Nun fingen ihre Berge richtig an zu springen. Ihre Spalte war nun feuerrot, heiß und nass.
Ich konnt nicht mehr anders und musste schnell abspritzen! Einen besseren Ort als ihre Titten konnte ich mir für meine Wichse nicht vorstellen!
Dajana kniete sich vor mich und holte mir einen runter und leckte meine Eichel, bis ich schließlich auf ihre Titten absrpitze. Meine Sahne blieb auf ihren dicken Hügeln schön liegen. Es sa wundervoll aus. Sie leckte natürlich noch meinen Schwanz sauber und wir beide waren sehr zufrieden 🙂

Categories
Anal

Sexerlebnisse 18 Wahrheit oder Fiktion

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion wer weiß das schon genau 18

23. die Tortur geht weiter

Am nächsten Morgen wachte ich erst spät auf, die Sonne stand schon hoch am Himmel. Bei einem Blick auf den Wecker stellte ich fest, daß es schon ½ 11 war. Ich erhob mich, ging unter die Dusche, zum Schuß stellte ich an der Armatur nur den Kaltwasserhahn an und brauste mich ab. Nachdem ich mich, nun wieder einigermaßen Fit, abgetrocknet hatte, schlüpfte ich in einen Bademantel und ging nachschauen wie es Tamara über Nacht ergangen war.
Leise öffnete ich die Tür zum Wohnzimmer. Meine Sklavin lag noch halb stehend so wie wir sie am Abend zuvor gebettet hatten.n. Sie schlief. Ich ging leise zu ihr hin, setzte mich in einen Sessel und betrachtete sie. Die Klammern waren über Nacht abgegangen. So wie sie da lag, sah sie so unschuldig aus wie frisch gefallener Schnee und ich fragte mich, ob ich sie weiter verderben durfte.
Aber sie hatte es ja selbst so gewollt! Also, warum nicht!
Tammy streckte sich nun und wurde langsam wach, als hätte sie im Schlaf bemerkt dass sie beobachtet wurde. Sie begrüßte mich mit einem Lächeln.
“Guten Morgen mein Herr und Gebieter, Ich hoffe, das du gut geschlafen hast.”, meinte sie strahlend zu mir . “Meister, bitte ich muß mal zur Toilette. Darf ich?”
“Später vielleicht, jetzt sag mir erst wie es dir geht und wie du dich fühlst!”
“Oh, mir geht es gut, ich habe gut einigermaßen geschlafen, obwohl ich es nicht gewohnt bin im Stehen zu schlafen. Gegen Morgen ist mir etwas kalt geworden, aber sonst ist alles O.K. Meister, ich muß wirklich dringend auf die Toilette, da drückt etwas auf den Vibrator in meinem hinteren Loch.”
“Na gut. Ich muß dir die Kette abmachen kann!”, sagte ich streng zu ihr, befestigte eine Hundeleine an ihrem Halsband und fesselte ihr die Hände auf den Rücken. “Du folgst mir jetzt! Mal sehen was ich für dich tun kann.”
Ich zog sie an der Hundeleine hinter mir her in Richtung Bad. Als ich die Badezimmertür öffnete, hörte ich Wasser rauschen und leises stöhnen. Das konnten nur Hanns und Pauline sein. Sie absolvierten wohl gerade einen Morgenfick unter der Dusche.
“Störe ich, oder darf ich mit der Sklavin zu euch stoßen?”, rief ich über das Rauschen hinweg.
“Nein, nein, komm ruhig dazu.”, antwortete Pauline stöhnend. “Deine Sklavin kann Hanns beim lecken meiner Schnecke unterstützen! Zwei Zungen sind geiler als eine.”
Ich zog Tamara zur Duschkabine und öffnete die Schiebetür. Der Anblick der sich uns bot war sehr erregend. Hanns kniete vor seiner Frau, welche sich an der rückwärtigen Wand abstützte und dabei ein Bein auf seine Schulter gelegt hatte.
“Na Sklavin, ist dass ein geiler Anblick? Los, mach mit! Hilf Hanns und mach deine Sache gut, sonst tanzt gleich die Gerte!”
“Ich muß erst auf die Toilette, Meister!”, antwortete sie widerspenstig.
“Das hier ist vorrangig, kneif deinen Arsch zusammen und hilf Hanns!”, befahl ich. Langsam wurde ich böse.
“Ja, mein Herr und Gebieter.”, antwortete sie unterwürfig, gehorchte endlich und kroch von hinten zwischen Paulines Beine, was mit auf dem Rücken gefesselten Armen schwierig war.
Ich zog meinen Bademantel aus und kniete hinter Hanns auf den Kacheln nieder. Zärtlich streichelte ich mit einer Hand über seinen Rücken und seinen Hintern, mit der anderen behandelte ich ebenso zärtlich seine Eier und seinen steifen Prügel. Der Kolben zuckte schon verdächtig, Hanns würde gleich seine Sahne verspritzen. Ich wichste die steife Stange um ihn zu erlösen und er kam, kaum das ich ein paar Bewegungen gemacht hatte, laut stöhnend.
“OOH, JAAH, leck mein Arschloch Sklavin!”, stöhnte Pauline. “OOOH ICH KOOOOMMEEEE GLEICH ! IST DAS GEEEEIIILLLLLL ! ICH BIN SOOOOOOWEEEEIIITT, ICH KOOOOOMMMEEEE AUCH —!”, lies sich Pauline stöhnend vernehmen.

Die Beiden waren, nachdem ihre Orgasmen langsam ausgeklungen waren fix und fertig. Ich drehte den Wasserstrahl ab und überließ die Beiden erst einmal sich selbst.
Tamara jammerte wieder sie müsse zur Toilette, also befreite ich sie von dem Slip, entfernte somit auch die beiden Dildos aus Arsch und Fotze, wobei der Hintere mit Scheiße verschmiert war und die Sklavin eilte zur Toilettenschüssel. Ich hielt sie jedoch zurück: “Du wirst dich so hinhocken, daß ich sehen kann wie die Scheiße aus deinem Loch quillt! Hast du mich verstanden?”
“Ja, Herr.”, antwortete sie.
Dieses Schauspiel wollte sich Hanns nicht entgehen lassen und kam aus der Dusche. Er setzte sich neben mich auf den Wannenrand gegenüber dem Klo. Ich erinnerte mich daran, daß schon mal eine Frau so vor mir auf der Kloschüssel gehockt hatte, wie jetzt diese Sklavin, nämlich Blanche. Aber das war schon einige Jahre her.
Langsam quoll die braune Wurst aus ihrem hinteren Loch heraus und fiel in das Klobecken, gleichzeitig plätscherte aus ihrer Schnecke ein Strahl ihres Urins in die Schüssel.
“Sofort verkneifst du dir das Pinkeln!”, befahl ich. “Damit hab ich was anderes vor!”
Der Strahl versiegte sofort, aber leider auch ihre Scheißequelle, als sie ihre Beckenmuskulatur einsetzte.
“Schade,” meinte Hanns. “Ich bin dabei wieder so geil geworden, daß ich bereit zu einer zweiten Runde bin. Sie mal.”, sagte er und deutete auf den steil in die Luft ragenden Schwengel.
Ich langte ihm zwischen die Beine und ergriff seinen Schwanz, langsam fuhr meine Hand an dem Schaft auf und ab. Hanns verdrehte genießerisch seine Augen und stöhnte leicht, um damit zu zeigen wie sehr er das ganze genoß. Er erwies mir nun den gleichen Dienst, Ich ließ ihn einen Moment gewähren, doch ich hatte anderes vor. Nachdem sich mein Schwanz auch zu voller Größe entwickelt hatte, kniete ich mich vor Hanns, öffnete meinen Mund und ließ seine Stange darin verschwinden. Meine Zunge ließ ich zunächst an seiner Eichel spielen, was ihm anscheinend sehr gefiel, denn er stöhnte laut auf, bevor ich ihn ganz schluckte.
Hanns stöhnen rief seine Frau wieder auf den Plan. Als sie sah, was geschah meinte sie zu Tamara: “Komm her, Sklavin! Was dein Herr kann, können wir schon lange. Leg‘ dich hier auf die Matte und mach deine Beine breit!”
Tamara, die gerade ihren Arsch abwischte und die Spülung betätigte, gehorchte und Pauline kniete sich breitbeinig über ihr Gesicht zur 69er Stellung.
Während ich Hanns mit Oralsex befriedigte, lagen unsere geilen Weiber auf dem Boden und leckten sich gegenseitig die Schnecken aus. Für Hanns muß es ein geiler Anblick gewesen sein, denn er spritzte seine Ladung schon bald in meinen Hals. Ich schluckte alles hinunter.
Tamara kam auch sehr schnell, vermutlich war sie durch die Dildos in Fotze und Arsch so geil, daß nicht mehr viel gefehlt hatte um den Höhepunkt zu erreichen. Als es soweit war, schoß ein Strahl ihres vorhin mühsam zurück gehaltenen Natursektes aus ihrer Spalte direkt in Paulines Mund. Sie schluckte den NS mit Genuss.
“Mmmhh, lecker, daß ist der beste Sekt, mit dem ich seit langem meinen Durst gelöscht habe!”, meinte sie nur lapidar. “Laß laufen, ich will noch mehr davon!”
Tammy gehorchte und leerte ihre Blase auf dem Rücken liegend in Paulines Mund. Die ließ keinen Tropfen davon verkommen, sondern schluckte alles hinunter.
“Hey, das war mein Morgentee!”, protestierte ich. “Was soll ich jetzt zum Frühstück trinken?”
“Sei nicht traurig.”, tröstete mich Pauline schelmisch und der Schalk blitzte in ihren Augen. “Ich hab‘ bestimmt was für dich übrig. Aber dieser Sekt war so köstlich, darauf konnte ich unmöglich verzichten.”
Doch bevor ich zu meinem Morgentrunk kommen sollte, verlangte Hanns das Recht mich zu befriedigen. Ich bat darum, ihn in den Arsch ficken zu dürfen.
“Weißt du, Karl — Ich bin zwar Bi — aber es wäre mir lieber, wenn ich dich zunächst nur wichsen und dich blasen könnte -.”, druckste er. “– Vielleicht nachher ein Sandwich mit der Sklavin oder meiner Holden –. Aber im Arsch bin ich noch Jungfrau. Ich hoffe du verstehst das.”
“O.K., es wird sich schon noch eine andere Gelegenheit ergeben.”, beschwichtigte ich ihn. “Mach dich mit dem Gedanken erst mal vertraut irgendwann in den Arsch gevögelt zu werden. Alles andere wird sich dann schon ergeben, nach dem Motto, alles kann – nichts muß.”
Wir tauschten die Plätze und Hanns blies und wichste meinen Schwengel, bis zum Abgang. Allerdings lenkte er, als er bemerkte, daß ich kam, meinen Steifen auf die Fotze seiner Frau, die neben uns Stand. Pauline verschmierte die Glitsche auf ihrer Muschi, drehte sich herum und ließ sich alles von Tammy ablecken. Zum Schluß auch jeden Finger, mit denen Sie meine Sahne verrieben hatte, einzeln.

Categories
BDSM

Überrascht von meiner Geilheit 3

Es ist dieser wunderbare Anblick, dieses sehnsüchtige Verlangen in den Augen seiner Mutter zu erhaschen, wenn er wie zufällig hinter ihr steht, ihr mit seinen Fingern durch die Nackenhaare fährt und sie zum Seufzen bringt. Mir ist klar, dass sie es kaum aushält, diesen Gedanken, dass sie heute nicht alleine ist, wenn sie sich dem Schwanz ihres Sohnes widmet und es genießt, von ihm begehrt und genommen zu werden. Ich weiß auch, dass sich unter dem Tisch, meinen Blicken verborgen, sich ihre Schenkel langsam weiten, nur um den Druck ihres straffen Miederslips auf ihre Muschi zu erhöhen. Und seine Hand gleitet am Hals entlang wie unabsichtig hinunter zu ihren schweren Eutern in ihrem D-Cup-BH unter der Bluse. Ein leichtes Seufzen entfährt ihr… Sie schmiegt sich mit ihrem Gesicht an seinen Bauch und nimmt aus den Augenwinkeln die langsam wachsende Beule in seiner Hose wahr. Wir hatten es so abgesprochen, ihr Sohn und ich. Ich wollte zusehen, wie seine Mutter vor Geilheit zergeht, bevor sie sich mit ihren Genetalien berühren und er sie schwanger fickt. Schließlich hat sie ihre fruchtbaren Tage und es wird unbedingt Zeit, dass er sie schwängert. Jeder Tag zählt. Und während er sie an ihrem Hals küsst, spielen seine Fingerkuppen genau da an der Bluse, wo sich unter ihrem BH die Zitzen ihres Euters befinden. Er lässt die Eutersäcke spielerisch in seinen Hände wippen, während er ihr wohl gerade ins Ohr flüstert, dass er sie heute vor meinen Augen schwängern wird. Sie kichert. Ich weiß, es ist ein Zeichen von Unsicherheit. Aber ich habe auch ihr Wort, dass sie ihre Beine breit machen wird und sich ficken lässt. Wahrscheinlich glaubt sie noch, dass sie von mir geschwängert wird. Aber ich habe anderes vor. Er soll es sein – ihr Sohn, ihr neuer Mann. Denn ich, als ihr bisheriger Mann, werde nur noch der Cuckold sein – und wenn ich darf, dann darf ich ihr den Samen meines Sohnes aus der Fotze lecken. Aber ich will es so. Auch Bernd, mein Sohn, hat sich sehr schnell überzeugen lassen. Denn für ihn ist es das Höchste, mit seiner Mutter zu ficken und in ihr Fotzenloch hineinzuspritzen. Schon vor über einem Monat hat sie deshalb auch aufgehört, die Pille zu nehmen – vielleicht bekommt Bernd ja ein geiles Schwesterchen. Ich weiß, was inzwischen mit ihr passiert. Ohne dass man es sehen kann, hat sie ihre linke Hand auf ihren Slip gelegt und kratzt sich mit dem Fingernagel des Zeigefingers an der Stelle, wo unter dem Slip der Kitzler liegt. Sie wird feucht werden, sehr feucht. Denn inzwischen züngelt Bernd an ihren Ohrläppchen. Auch ich kann nicht anders und reibe über meine Hose den steifen Schwanz. Ihre andere Hand hat sich inzwischen durch seine Beine hindurch geschlängelt und knetet seinen Arsch in der Hose, was seine Beule wachsen lässt. Ich hab Bernd sogar gebeten, zwei Tag nicht zu wichsen und nicht abzuspritzen, damit er eine schöne volle Ladung in sie hinein pumpt. Und ich werde ihm dabei helfen, dass sein Sperma tief in ihre Gebärmutter schießt. Wenn man sie nämlich dabei mit den Fingern oder der Zunge am Kitzler stimuliert, während sie gefickt wird, dann zuckt ihr Gebärmuttermund und öffnet sich stoßweise. Und wenn Bernd genau in dem Moment tief in ihr steckt, mit seinem Pissloch genau am Gebärmuttermund und ich bringe sie zum Orgasmus, dann schießt er genau in ihren Uterus hinein. Damit ist dann eine Schwangerschaft garantiert. Ich habe die beiden monatelang trainieren lassen und war unzählige Male dabei, wie er hineingespritzt hat. Nur dieses Mal wird es ernst, und sie kann schwanger werden…

Bernd hat sie inzwischen von ihrer Bluse befreit, ihr den BH ausgezogen, während sie sich inzwischen eifrig unter dem Tisch unter ihrem Rock an den Slip fasst und kräftig reibt. Es ist herrlich, wie Bernd mit ihrem geilen Euter spielt und ihre Zitzen zwirbelt, sie dabei zum Stöhnen bringt. Sie ist inzwischen so geil und weggetreten, dass sie sich nur noch auf ihre Lust konzentriert, während ich meinen Schwanz aus der Hose hole und ganz vorsichtig anfange zu wichsen. Als braver Cuckold, der ich nun sein werde, muss ich darauf verzichten, abzuspritzen. Heut ist sein großer Tag und er wird der Vater des neuen Lebens sein. Seine Hand gleitet über ihren Bauch, während ihre Hand in seinem Schritt die Eier knetet. Er macht seine Hose auf, sie rutscht herunter und sie holt ihm den Schwanz aus der Unterhose, der vor ihrem Gesicht auf und ab wippt. Ulrike stöhnt. Ulrike ist endlos geil. Und Bernd tut genau das Richtige. Er nimmt sie bei der Hand, deutet ihr aufzustehen, von ihrem Stuhl und während sie aufsteht, sich an ihn schmiegt, ziet er ihren Rock herunter und ebenfalls ihren Miederslip. Ulrike hatte sich gestern noch die Fotze rasieren lassen. War dazu extra bei ihrer Freundin Ute und Bernd und ich haben zugeschaut; beratschlagt, wie und ob man überhaupt etwas von ihrem Schamhaar stehen lassen sollte. Wir entschieden uns dagegen. Der Anblick von heraussprudelndem Sperma aus ihrer Fickspalte auf die blanke Haut ihrer Fotzenlappen war einfach viel zu verlockend. Und das beobachten zu können, darauf freute ich mich unendlich. Ich hatte mit Bernd auch abgemacht, dass ich Ulrike die Beine nach oben drücken werde, wenn er in sie abspritzt. Damit konnte man vermeiden, dass unnötig viel Sperma aus ihrer Fotze fließen kann. Wir wollten so sicher wie nur möglich sein, dass Ulrike von Bernd schwanger wird.

Inzwischen hatte Ulrike Bernds Schwanz im Mund und er dirigierte sie geschickt wieder auf die Beine und führte sie ins Schlafzimmer. Ich kniete mich am Kopfende hin und Bernd legte seine Mutter mit ihrem Gesicht vor mich auf den Rücken und drückte die Beine nach oben, so dass ich bequem ihre Fesseln greifen konnte, wonach er sich gleich darüber her machte, ausgiebig an ihren Fotzenlappen und ihrem Kitzler zu lecken. Er sollte ihre Begierde auf sein Sperma und ihre Geilheit erst einmal bis ins unermessliche steigern. Deshalb hatte ich ihm auch beigebracht, wie man bei einer Frau den Orgasmus hinauszögert und sie damit zur Ekstase brachte. Mit den Fingern in ihrem Fickkanal unterstützte er dabei sein Unterfangen. Ulrike wimmerte, stöhnte, keuchte und schrie etliche Male, weil sie unmittelbar kurz vor ihrem Höhepunkt war. Und dabei versuchte sie mehr als einmal nach meinem Schwanz mit dem Mund zu schnappen, um ihn einzusaugen und so schnell an mein Sperma zu kommen.

Durch ein Nicken deutete ich Bernd an, dass es jetzt Zeit war, sie zu ficken und zu schwängern. Ulrike war inzwischen ganz und gar in ihrer Rolle aufgegangen und feuerte durch schmutzige Ausdrücke Bernd dazu an, sie zu ficken und ihr einen dicken Bauch zu machen. Er kniete sich vor ihre offenstehende und zuckende Fotze und setzte seinen Schwanz an. Langsam spaltete er mit seiner dicken Eichel ihre Fotzenlappen und drückte sich Millimeter für Millimeter hinein. Immer tiefer glitten seine 19cm in ihren Fickschlund und dann verharrte er eine Weile. Ich streckte meine Hand aus und begann sie am Kitzler zu reiben, während Bernd langsam zu ficken begann. Und Ulrike leckte an meinen Eiern, konnte aber mehr nicht erreichen, weil ich sie mit den nach oben gezogenen Beinen fixiert hatte. Und so rieb ich ihre Lustknolle, während Bernd immer härter zustieß. Sie begann zu keuchen, zu schwitzen, zu jammern, sie schrie ihre Geilheit ungehemmt heraus und irgendwann erlaubte ich es ihr, diesen geilen Superorgasmus zu erleben, der ihr die Fotzenwände weit öffnete, ihren Muttermund hervorschnellen ließ, so dass er sich weit öffnete und Bernd wusste instinktiv was er tun musste : er spritze ab. An dem Zucken seines Hodens konnte ich sehen, dass er fünf Schübe in ihren Fotzenkanal spritzte, bevor er wieder weiter fickte, um dann noch dreimal abzuspritzen. Erschöpft sackte er zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und blieb auf dem verschwitzten Leib von Ulrike liegen. Und ich sah, dass ich ebenfalls unbeabsichtigt in ihr Gesicht gespritzt hatte … dabei wollte ich mir das verkneifen.

Categories
Anal

Die etwas andere Paartherapie Teil 17

Etwas zum WE 🙂

Die etwas andere Paartherapie Teil 17
© Franny13 2011

Marion erzählt
…….. wie Frank von Emma hereingeführt wird. Sein Erscheinungsbild hat sich sehr geändert. Er trägt nun ein Lackminikleid mit halbem Arm, das gerade so die Ansätze seiner Schwarzen Nylons verdeckt, wenn er stillsteht. Wenn er einen Schritt macht blitzen die Strapse auf. An den Füßen 10cm Pumps. Das drunter kann ich nur ahnen, aber ich vermute es ist eine Korsage, denn unter dem Kleid sind keine Abdrücke eines Strapsgürtels oder eines BHs zu sehen. Auch seine Brust ist nun den Verhältnissen angepasst und wohlgeformt. Anscheinend hat ihm Emma auch einen KG, wie mit Sylke besprochen, angelegt. Man sieht keine Beule. Auch sein Gesicht ist dezent geschminkt, nur die Lippen sind leuchtend rot. Die Perücke ist frisch frisiert und sieht viel natürlicher aus. Ich klatsche leicht Beifall und sage: „Emma, das hast du fein gemacht. Du hast nachher einen Wunsch frei. Nun bring ihn zu mir.“ Emma stupst meinen Chef an und der macht unsicher auf den hohen Schuhen einen Schritt auf mich zu. Ich höre ein leises Klirren. Jetzt sehe ich erst, dass er Ledermanschetten um seine Fußgelenke hat, die mit einer kurzen Kette verbunden sind und so seine Schritte drastisch einschränken. Mir fällt auch bei seinem näherkommen auf, dass seine Hände auf dem Rücken gefesselt sind. Mit einer Verbindungskette sind die Handfesseln an einem ci. 2cm breiten Halsband verbunden. Eine Führungskette ist an der vorderen Öse des Halsbandes eingeklinkt, deren Ende Emma hält. Fein, fein. Vollkommen wehrlos.

Als er endlich vor mir steht fasse ich ihm unter den Rock. Meine Vermutung war richtig. Kein Höschen, aber ein KG. Mit einem Grinsen streichele ich seine Eier. Er will sich meiner Hand entgegendrängen, aber ich ziehe sie schnell zurück und zeige auf den Boden. Keine Reaktion. So etwas Stures. Hat er denn bei Maike gar nichts gelernt? Ich gebe Emma ein Zeichen. Sie tritt hinter ihn, drückt ihn zu Boden. Auffordernd halte ich ihm meinen Fuß hin. Na, wenigstens das hat er behalten. Er beugt sich vor und küsst meinen Fuß. Ich beuge mich zu ihm runter, fasse ihn unter das Kinn und richte ihn so auf, dass der Oberkörper gerade ist. Nun kann ich auch den KG sehen, der unter dem hochgerutschtem Kleid hervorlugt. Zumindest die Spitze, in der die pralle Eichel liegt. Während ich ihm weiter in die Augen schaue, reibe ich mit meiner Schuhspitze an seinen Eiern. Als ich etwas Feuchtes auf meinem Spann fühle ziehe ich meinen Fuß zurück. Aha, es macht ihn an. Seine Lusttropfen haben sich von seinem Schwanz gelöst. Jetzt kommt die erste Prüfung. Wieder zeige ich auf meinen Fuß. Erschrocken starrt er zurück, schüttelt den Kopf. Ein 2. Mal, energischer, zeige ich auf meinen Fuß. Kopfschütteln. Verdammt, verstockter Kerl.

Emma bekommt ein Zeichen und sofort drückt sie seinen Kopf mit dem Mund auf die nasse Stelle. Reibt seinen Kopf hin und her, sodass sein Mund verschmiert wird. Lässt ihn dann los. Er bleibt in gebückte Haltung, schielt nur zu mir hoch. Ein 3. Mal zeige ich. Mit einem Seufzer senkt er seinen Kopf und seine Zunge nimmt seine Spuren auf. Ich grinse triumphierend zu Sylke hinüber. Und spüre wie mein Höschen nass wird. Mein Chef vor mir auf dem Boden. Noch einen Augenblick koste ich dieses Gefühl aus, dann bedeute ich ihm aufzustehen. Emma muss ihm helfen, da es mit seinen gefesselten Händen nicht so leicht ist. Bis jetzt wurde noch kein Wort gesprochen. Nur ein leises Stöhnen aus dem Hintergrund war das einzigste Geräusch. Emma reicht mir die Führungskette. Ich drehe mich etwas seitlich und sage: „Frl. Schlie, bitte führen sie das Subjekt zu dem Kniepranger und schließen es ein.“ Ich sehe erschrecken in seinen Augen. Sylke kommt aus dem Halbdunkel. „Nein, bitte nicht. Bitte nicht meine Sekretärin.“ fleht er. Entweder hat die Angst erkannt zu werden seine Sinne vernebelt, oder Sylke sieht täuschend echt aus. Als sie die Kette von mir nimmt, stammelt er: „Fräulein Schlie, es ist nicht so wie sie glauben. Bitte, bitte glauben sie mir.“ Und dann erstaunt er mich. Er geht in die Knie und küsst Sylkes Füße. Er fängt an zu schluchzen. In dem Moment habe ich einen Orgasmus. Macht, herrliche Macht. Emma hat gesehen was mit mir los ist und stützt mich leicht. Dankbar sehe ich sie an und nicke ihr zu.

Nach einer Weile habe ich mich wieder gefangen, sehe wie Sylke Frank zu dem Pranger führt. Sylke drückt ihn auf die Knie und winkt Emma auffordernd zu.
Emma geht zu ihr, löst die Fesseln von Franks Handgelenken und legt sie, und seinen Kopf in die dafür vorgesehenen Aussparungen des Prangers. Sylke klappt das Schließbrett über und sichert es mit einem kleinen Schloss. Er sieht nun genau auf den Vorhang, hinter dem dumpfe Geräusche zu hören sind. Ich gehe zu ihm und hocke mich vor ihn hin, sodass ich ihm ins Gesicht sehen kann. Er hat tatsächlich geheult. Tränenspuren verschmieren sein Makeup und eine einzelne Träne rinnt über seine Wange. „Ich werde dich Franziska nennen. Ja, Franziska meine kleine Schwanzsklavin. Und du wirst mich mit Herrin oder Lady Kirsten anreden.“ Wie tröstend streiche ich ihm über die Wange. „Bist du geil? Willst du spritzen?“ reize ich ihn. „Ja Herrin, bitte, ich bin so geil.“ „Noch nicht. Du bist noch nicht soweit.“ sage ich, erhebe mich und trete hinter ihn. Da er nicht sehen kann was ich vorhabe zuckt er zusammen, als ich seinen Rock hochschlage und seine Hinterbacken streichle. Meine Hand wandert weiter und ich massiere ihm von hinten die Eier. Kraule mit den Nägeln seinen Sack. Jetzt fließt sein Lustsaft regelrecht aus dem KG. Er wackelt mit dem Hintern und stöhnt, drängt sich meiner Hand entgegen. Das ist das Zeichen für mich aufzuhören.

Ich stelle mich neben ihn, sodass ich ihn gut beobachten kann und sage: „Frl. Schlie, entfernen sie den Vorhang.“ Sylke zieht mit einer schnellen Bewegung den Vorhang zur Seite. Erst Staunen auf seinem Gesicht, als er seine Frau erkennt, die sich vor ihm windet. Dann ertönt sein Aufschrei: „Maike.“ Er zerrt an dem Pranger, kann sich aber nicht befreien. „Macht mich los. Sofort losmachen.“ In dem Moment bekommt Maike ihren Orgasmus. Ihr ganzer Körper zittert und erschlafft dann. Der Saft läuft ihr aus der Möse, an dem Dildo vorbei auf ihre Oberschenkel. Ungläubig starrt er auf seine Frau. „Ts, ts. Du hast hier nichts zu sagen. Du hast nur zu gehorchen. Und wie du siehst, hat es deiner Frau gefallen.“ sage ich spöttisch zu ihm. Ich gehe zu Maike, entferne den Knebel, ziehe ihr den Dildo aus der Möse. „Wie sagt die brave Sklavin?“ Sie holt tief Luft und sagt: „Danke Herrin. Vielen dank.“ Ich drehe mich zu ihm um. „Siehst du, ich habe Recht. Es hat ihr gefallen. Aber du sollst auch nicht leer ausgehen.“ Ich halte ihm den Dildo vor den Mund. Seine Geilheit siegt. Er leckt die Säfte seiner Frau ab. „Man könnte meinen, du hast schon mal einen Schwanz geblasen. Hast du?“ Verneinend schüttelt er den Kopf. „Möchtest du?“ Wieder schüttelt er den Kopf und sagt: „Ich bin doch nicht schwul.“ „Du willst doch als Frau behandelt werden. Und Frauen blasen Schwänze. Wir werden sehen.“ lasse ich ihn im Ungewissen. „Emma komm her. Nimm ihm den KG ab. Dann blas seinen Schwanz, lass ihn aber nicht kommen.“

Emma beeilt sich meiner Auforderung nachzukommen und in kürzester Zeit fängt er wieder an zu stöhnen. „Emma hör auf und stell dich neben mich.“ Als Emma neben mir steht frage ich Franziska: „War das schön? Hat sie gut geblasen?“ „Ja, bitte lass sie weitermachen Herrin. Ich war fast soweit.“ „Möchtest du mit Emma ficken?“ Er schielt kurz zu seiner Frau. „Ja Herrin, ich möchte mit Emma ficken.“ Ich nicke Emma zu und sie zieht sich ihr Kleid aus. Sie trägt kein Unterrock und ihr eingesperrter Schwanz kommt zum Vorschein. Ich nehme den Schlüssel und schließe ihren KG auf. Er hängt halbsteif an ihr, aber man kann seine Dimension ermessen. Mit weit aufgerissenen Augen hat Franziska mein Tun verfolgt. „Aber, aber, aber.“ stammelt er. „Willst du immer noch mit Emma ficken? Emma ist sehr gut, wenn man ihren Kritiken glauben kann.“ „Nein, nein.“ „Gut, du hast jetzt 2 Möglichkeiten. Du bedankst dich bei Emma indem du ihren Schwanz hochbläst, damit sie deine Frau ficken kann. Oder, Emma wird von deiner Frau geblasen und fickt dich. Deine Entscheidung. Du hast 1 Minute.“ Dies ist jetzt der Knackpunkt. Die dritte Möglichkeit, die ganze Session abzubrechen habe ich ihm nicht genannt. Macht er weiter, begibt er sich in meine Hand. Ich kann sehen wie es in ihm arbeitet. Kann regelrecht die Rädchen in seinem Kopf rattern hören. Wie er sich auch entscheidet, ich habe gewonnen. Außerhalb seines Blickfeldes gebe ich Emma ein Zeichen und sie fängt an, ihren Schwanz zu wichsen, der auch gleich steifer und dicker wird. „Die Minute ist um. Wie hast du dich entschieden.“ „Ich blase.“ sagt er heiser, lässt den Kopf hängen und wieder laufen ihm die Tränen.

Emma tritt vor, hebt seinen Kopf an und hält ihre Eichel vor seine noch geschlossenen Lippen. „Mund auf.“ herrsche ich ihn an. Zögernd öffnet er seinen Mund und Emma schiebt sofort vor. Immer weiter muss er seinen Mund öffnen und dann ist die dicke Eichel in seinem Mund. „Stopp Emma.“ sage ich und weiter: „Franziska, benutz deine Zunge.“ An Emmas Gesicht kann ich sehen, dass er meiner Aufforderung nachkommt. „Jetzt kannst du leicht zustoßen Emma.“ Emma beginnt ihn leicht in den Mund zu ficken. Seine Wangen blähen sich bei jedem Stoß. Jetzt will ichs wissen. Ich gehe um ihn herum und fasse ihn an den Schwanz. Er ist steif. Also doch. Es macht ihn an. Von wegen nicht schwul. Zumindest bi. Ich blicke zu Maike. Sie starrt mit weit aufgerissenen Augen auf das Schauspiel. Ihr Becken bewegt sich schon wieder. Auch sie ist geil. Mein Blick wandert weiter zu Sylke. Sie steht seitlich versetzt zu dem Pranger, hat ihren Rock hochgezogen und reibt sich die Möse. Ich nehme Franziskas Eier in die Hand, drücke leicht zu. Ein unterdrücktes Stöhnen belohnt mich. Ich lasse los und gehe zu Maike, löse ihre Fußfesseln. Dann ziehe ich Emma von Franziska, mit einem Plopp gleitet der Schwanz aus dem Mund, weg und drehe sie zu Maike. Maike reißt die Augen, wenn möglich, noch weiter auf, denn nun erkennt sie, wer Emma wirklich ist. Sie öffnet den Mund um etwas zu sagen, aber ich schüttele den Kopf. „Fick sie.“ sage ich zu Emma, die auch sofort vortritt, ihren Schwanz an Maikes Möse ansetzt und ihn mit einem Ruck in ihr versenkt. Maikes Mund formt ein leichtes O und sie hebt ihre Beine, hängt nur in ihren Armfesseln und dem Beckengurt, und schlingt sie um Emmas Hüfte. So, die Beiden sind beschäftigt, denke ich mir. Die feiern wiedersehen. Aber nun will ich auch einen Orgasmus. Vorhin, das war schön aber noch nicht richtig erfüllend.

Ich gehe zum Regal und hole mir ein Dildohöschen mit außen angebrachtem schmalen 2. Dildo, steige hinein, führe den Innendildo in meine Möse. Den Rock und die Lederjacke ziehe ich aus. Nur mit Korsage und wippenden Dildo trete ich vor Franziska. Sie bemerkt mich nicht, sie sieht nur auf das fickende Pärchen. Hört das Lustgestöhne ihrer Frau. Ich gebe ihr einen leichten Klaps auf den Kopf. Erschrocken schaut sie zu mir auf, sieht den Dildo und erschrickt. „Ganz recht. Mit diesem Dildo werde ich dich gleich ficken. Es liegt in deinem Interesse ihn schön anzufeuchten.“ Mit diesen Worten schiebe ich ihr den Dildo in den Mund, bevor sie irgendetwas sagen kann. Eine Weile genieße ich die Bewegungen seiner Zunge an dem Dildo, die sich auf den Innendildo übertragen. Mein Höschen wird feucht. Ich mache einen Schritt zurück, entziehe ihm den Dildo, trete hinter ihn und knie mich hin. Mit einem Fingerschnippen von mir Richtung Sylke bedeute ich ihr, dass sie mir das Gleitgel bringen soll. Sie kommt der Aufforderung nach, reicht mir die Tube und flüstert: „Ich will auch kommen. Ich bin scharf wie Nachbars Lumpi.“ „Keine Sorge,“ flüstere ich zurück, „du kommst schon zu deinem Recht.“ Ich schmiere Gleitgel auf den Dildo und Franziskas Rosette, setzte den Dildo an und dringe vorsichtig ein. Ein Schluchzen von Franziska ertönt. Ich fasse, an ihrer Hüfte vorbei, an ihren Schwanz, der seine Steife verloren hat, um sie abzulenken. Langsam, unter stetigem streicheln ihres Schwanzes, dringe ich tiefer in sie, bis der Dildo ganz in ihrem Arsch versenkt ist. So bleibe ich, damit sie sich an das Gefühl gewöhnt.

„Fräulein Schlie, ziehen sie ihren Rock aus und setzen sich vor ihren Chef.“ Blitzschnell schnappt sich Sylke einen Stuhl, kommt der Aufforderung nach und setzt sich mit blanker Muschi vor das Gesicht von Franziska. „Na los. Leck die Möse deiner Sekretärin.“ fordere ich ihn auf. Sylke rückt noch näher an ihn heran und er fängt an zu lecken. Und wird geil. Sein Schwanz versteift sich in meiner Hand. Das ist für mich das Zeichen. Ich ziehe den Dildo zurück, stoße vor. Ficke ihn mit ruhigen, sanften Stößen. Jeder Stoß überträgt sich auf mich. Ich ficke meinen Chef. Ich ficke den Macho. Meine Stöße werden schneller, forderner. Auch mein Reiben an seinem Schwanz wird schneller. Ich merke dass er gleich soweit ist. Meine Gangart wird härter. Ich fühle wie sich der Orgasmus in mir aufbaut. Und dann ist es soweit. Ein letzter Stoß und bei mir brechen die Dämme. Auch er kommt. Ich spüre das Zucken seines Schwanzes in meiner Hand. Mit einem Grunzen spritzt er sein Sperma ab. Sylkes Schrei höre ich nur wie aus weiter Ferne. Zu sehr bin ich in meinem eigenem Orgasmus gefangen. Als ich wieder bei mir bin, bemerke ich, dass ich auf seinem Rücken liege. Ich richte mich auf und blicke in Sylkes grinsendes Gesicht. Sie hat auch Spaß gehabt. Ich ziehe den Dildo aus seinem Hintern und stehe auf. Schaue unter ihn. Eine große Spermapfütze ist vor seinen Knien. Mein Handschuh hat auch was abbekommen. „Fräulein Schlie, sie können sich entfernen.“ Sylke steht auch auf und geht wieder in den Hintergrund. Ich gehe zu seinem Kopf, hocke mich hin, sehe ihm in die Augen. Letzter Test. Ich halte ihm den spermabesudelten Handschuh vor den Mund. Er sagt gar nichts, schließt nur die Augen und leckt den Handschuh sauber. „Und?“ frage ich ihn. Er weiß was ich verlange. „Danke Herrin.“ „Und weiter?“ „Danke Herrin, dass sie mich gefickt haben und ich meiner Sekretärin die Möse lecken durfte.“ Bevor ich weiter reden kann höre ich einen Schrei. Ich drehe mich um. Hinter mir fickt immer noch das Pärchen. Und so wie Maike aussieht, war das nicht ihr erster Orgasmus. „Emma, du darfst kommen.“

Emma hat nur darauf gewartet. Seine Hinterbacken verkrampfen sich und er schießt seine Ladung in Maike. Endlich entspannt er sich. „Emma, löse der Schlampe die Fesseln und bring sie hierher.“ Sie kommt meinem Befehl nach und ich zeige auf den Stuhl. Maike setzt sich. „Spreiz die Beine.“ Vor dem Gesicht ihres Mannes spreizt sie ihre Schenkel und der Saft von Emma läuft aus ihrer Möse. „So soll doch deine Frau bestimmt nicht nach Hause gehen. Leck sie sauber.“ gehorsam fängt er an. Leckt alles weg. Er ist gebrochen. Ich habe es geschafft. „Hier ist der Schlüssel zum Pranger.“ sage ich zu Maike. „Wir gehen jetzt. Wenn du ihn befreit hast, sieh zu, dass die Schweinerei auf dem Boden verschwindet. Wo das Bad ist weißt du ja.“ Maike ist noch in ihrer Rolle. „Ja Herrin.“ Ich gebe Sylke und Emma ein Zeichen und wir verlassen den Raum, gehen ins Nebenzimmer um durch den Spiegel die Beiden zu beobachten. Maike lässt sich noch bis zu einem weiteren Orgasmus lecken. Dieses Luder. Dann öffnet sie den Pranger und zieht ihren Mann an der Halskette zu dem Spermafleck. Sie drückt seinen Kopf herunter. Er will erst nicht, aber da stellt sie ihm ihren Fuß in den Nacken und er leckt seinen Saft auf. Als er aufstehen darf, hat er schon wieder eine Latte. Maike überrascht uns. Sie kniet sich vor ihren Mann, nimmt seinen Schwanz in den Mund, bläst ihn, bis er abspritzt. Genüsslich schluckt sie seinen Saft. Sie steht auf und beide nehmen sich in den Arm. Küssen sich und verlassen dann engumschlungen ebenfalls den Raum.

Wir schauen uns an und grinsen. „Sag mal,“ fragt Sylke, „bist du ganz sicher, dass du noch nie als Domina gearbeitet hast? Ich bin ja nun auch schon einige Jahre im Geschäft, aber heute habe ich eine Menge gelernt. So was habe ich noch nicht erlebt.“ Ich lache laut. „Danke für das Kompliment, aber für mich war es das erste Mal.“ „Wenn Lydia das Video sieht, wird sie dir ein Angebot machen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.“ „Es ist alles aufgenommen? Kann ich eine Kopie haben?“ „Das wird sich machen lassen. Aber komm, wir gehen duschen und ziehen uns um. Dann machen wir uns es gemütlich und schauen wie es deinem Hans ergangen ist. Ist das ein Angebot?“ Hans. Hans hatte ich ganz vergessen. Zu aufregend war das eben Geschehene. Ich nicke und sage zu Emma: „Danke für deine Mithilfe. Du kannst jetzt gehen.“ Emma verbeugt sich und verschwindet. Sylke und ich gehen zu ihrem Zimmer.

Hans erzählt
……..einige Aufgaben einer Frau übernehmen. Wie die im einzelnen Aussehen weiß ich auch noch nicht. Fr. Doktor wird sie noch ausarbeiten. Warte hier auf mich. Ich hole etwas zu essen.“ Mit diesen Worten lässt sie mich allein. Aufgaben einer Frau. Ich grüble vor mich hin, kann mir aber darunter nichts vorstellen. Meine Gedanken werden von Iris unterbrochen, die das Zimmer mit einem vor sich her schiebenden Servierwagen, der mit Speisen und Getränken beladen ist, betritt. Sie kommt zum Tisch, setzt sich mir gegenüber, zeigt auf den Servierwagen und sagt: „Du darfst anfangen.“ Ich will mir etwas von den Speisen nehmen aber ein: „So nicht.“ lässt mich stoppen. Fragend sehe ich zu ihr. „Du bedienst mich. Legst mir vor, schenkst mir ein. Danach darfst du dir auch etwas nehmen. Soweit verstanden?“ sagt sie mit Schärfe in der Stimme. „Ja Mistress.“ Bloß nicht verärgern. Sie zeigt auf die Gerichte und den Wein, die sie gern möchte und ich lege ihr vor. Bediene sie wie ein Oberkellner im Restaurant. Als ich mir selber etwas nehme und zur Weinflasche greife, sagt sie: „Kein Alkohol für dich.“ Auch gut, trinke ich eben Wasser. Die ersten Minuten essen wir schweigend bis sie fragt: „Hast du dir schon einen Frauennamen ausgedacht?“ Hab ich nicht mehr dran gedacht. „Nein Mistress.“ „Dann wird’s aber Zeit. Überleg mal welcher dir gefallen könnte. Streng dich an.“ So auf die schnelle fällt mir nichts ein.

Krampfhaft überlege ich. Gehe in Gedanken einige Namen durch und plötzlich taucht ein Name in meinem Kopf auf. Sally. Ich rolle den Namen ein paar Mal in meinem Kopf hin und her. Ja, Sally hört sich gut an. „Ich möchte gern Sally genannt werden Mistress.“ Auch Iris prüft den Namen. „Sally, Sally. Ja das klingt gut. Für die Zeit, die du hier bist, wirst du ab jetzt Sally genannt. Ich werde Dr. Hauser darüber informieren. Wenn wir hier fertig sind mit essen wirst du den Tisch abräumen und mir mit dem Wagen folgen.“ Was denn nun schon wieder? Der Rest der Mahlzeit erfolgt schweigend. Als wir fertig sind steht sie auf und geht zur Tür. Ich räume schnell den Tisch ab und gehe dann mit dem Wagen zu ihr. Sie öffnet die Tür, lässt mich vorgehen. „Die dritte Tür links.“ kommt ihre Anweisung. Ich biege ab und stehe in einer Küche. „Du kannst die Spülmaschine einräumen. Die Gläser werden aber von Hand abgewaschen, abgetrocknet und poliert.“ ist ihre nächste Anordnung.

Ich bin gerade beim Gläser polieren als ich eine mir vage bekannt vorkommende Stimme höre: „Störe ich?“ „Nein, ganz und gar nicht Sylke. Sally ist gleich fertig. Sally dreh dich um und begrüße Sylke.“ Ich dreh mich um, sehe eine junge Frau in einem seidenem Kimono und erkenne sie. Sie ist die Dame von der Rezeption. Meine Gedanken jagen sich. Ist sie auch eine Herrin? Oder nicht? Lieber kein Risiko eingehen. Ich knie mich vor ihr hin und drücke einen Kuss auf ihre, in Pantoletten steckenden, nackten Zehen. „Guten Tag Mistress.“ „Die ist aber gut erzogen.“ sagt Sylke und wackelt ein bisschen mit ihren Zehen. „Was führt dich zu uns?“ fragt Iris. „Ach, die neue Domina,“ dabei zwinkert sie Iris zu, „und ich wollen uns ein Fläschchen Sekt gönnen. Wir haben etwas zu feiern. Erzähl ich dir später. Du kommst doch noch zu uns?“ erklärt Sylke. Und zu mir: „Steh auf und beende deine Arbeit.“ „Aber natürlich komme ich. Ich brauche noch etwa eine ¼ Stunde. Wartet ihr solange mit dem anstoßen?“ „Natürlich. Die Kollegin duscht sowieso gerade. Bis später.“ Iris treibt mich jetzt an und endlich bin ich fertig. Sie führt mich zurück in mein Zimmer und sagt: „Du hast jetzt eine Stunde Freizeit. Was du in dieser Stunde machst ist ganz dir überlassen. Es ist jetzt 16:45h. Um 18:00h werde ich wieder hier sein und dich zu deinen Termin mit Frau Doktor abholen. Du stehst dann in der Mitte des Raums und erwartest mich. Alles klar?“ „Ja Mistress. Darf ich eine Bitte äußern?“ „Was?“ „Darf ich bitte die Schuhe ausziehen und die Kette abmachen? Meine Waden schmerzen von der ungewohnten Streckung.“

Iris überlegt einen Moment. „Ich würde es dir zwar nicht raten, aber wie du willst. Hier ist der Schlüssel. Kannst dich selber freimachen. Denk dran, 18:00h.“ sagt sie und verlässt den Raum. Schnell nehme ich den Schlüssel und öffne die Schlösser an den Stiefeletten. Ziehe die Schuhe aus. Was für eine Wohltat. Entferne die Halbschalen an meinen Eiern. Schade dass ich den KG nicht abnehmen kann, aber ich hab mich nicht getraut zu Fragen. Ich gehe ins Schlafzimmer, stelle mir den Wecker auf 17:40h und lege mich aufs Bett. Nur ein bisschen dösen.
Fortsetzung folgt………

Categories
Erstes Mal Fetisch

Bademeister

Endlich hatte ich mal wieder Zeit fürs Schwimmbad. In letzter Zeit hatte ich viel zu tun und so kam ich nicht dazu. Es war schon Winter geworden und so tut das schwimmen noch besser. Ich ging so gegen 17.00 rein und schwamm meine Bannen. Danach setzte ich mich in den Whirlpool. Dort konnte ich mich richtig gut entspannen. Dabei lies ich jetzt mal meine Augen kreisen. Es war nur ein paar Familien und ein paar Rentner da. Da blieb mein Blick bei dem Bademeister stehen. Er saß am Rand des Schwimmbeckens und hielt seine Beine ins Wasser. Er war braun gebrannt, hatte ein sehr schön Ausgebreckten Oberkörper und einen wunderbaren Waschbrettbauch. Dazu trug er eine rote anliegende Badehose. Als er dann aufstand und eine Runde ums Becken machte konnte ich seinen knackigen Arsch bewundern. Denn musste ich näher kennen lernen. Um 18 Uhr schloss dann das Schwimmbad und ich versteckte mich auf der Toilette.

Als alles ruhig war kam ich raus und machte mich auf den Weg zu seinem Büro. Unterwegs kam ich an den Duschen vorbei und ich hörte das da jemand war. Ich öffnete leise die Tür und da stand er ganz nackt. Er hatte mir denn Rücken zugedreht und so konnte ich wieder seinen knackigen Arsch bewundern. Ich zog mich schnell aus und schlich mich an ihn ran. Ich umfaste ihn und fasste seine tolle Brust an. Er drehte kurz seinen Kopf und schaute mich an. Dann drehte er ihn wieder zurück. Ich spielte nun mit seinen Brustwarzen. Mein Körper näherte sich seinem immer mehr. Meine Hände wanderten über seien Oberkörper und über denn Waschbrettbauch. Ich massierte ihn langsam und er stöhnte leise auf. Ich stand nun ganz dicht hinter ihm. Meine Hände wanderten nun zu seinem Schwanz der schon gut abstand. Ich massierte ihn schön durch bis er richtig stand. Auch mein Schwanz stand schon richtig ab. Ich stand nun so dicht an ihm das sich mein Schwanz sich zwischen seine Arschbacken quetschte. Meine Hand zog seine Vorhaut ganz weit zurück und fing an ihn zu wichsen. Die andere Hand massierte nun seine Eier durch was ihn noch mehr zum stöhnen brachte. Meine Zunge wanderte über sein Genick. Dadurch bekam er eine Gänsehaut auf dem Rücken. Nun drehte ich ihn um und kniete mich vor ihn. Langsam nahm ich seien Eichel ihn meinem Mund auf. Meine Hände wichsten immer noch seinen Mast. Meine Zunge flog über seine rote Eichel. Immer weiter nahm ich den Hammer ihn mich auf. Meine Hände kümmerten sich jetzt wieder um seinen Sack der schon prall gefühlt war. Ich fing nun an sein Rohr richtig durchzublasen. Meine Hände wanderten zu seinem Arsch denn ich anfing zu massieren. Er war wirklich richtig knackig und ihm gefiel es auch. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Die Hände wanderten weiter zu seinem Loch. Langsam steckte ich einen Finger rein und schon kurz darauf folgte der zweite. Dabei blies ich immer schneller seinen Hammer. Ich fickte ihn nun mir zwei Fingern ihn den Arsch und zog es weit auseinander. Jetzt war es ihm zuviel. Sein Schwanz zuckte immer mehr und dann schoss der erste Strahl raus und landete ihn meinem Rachen. Schon der zweite. Immer mehr pumpte er ihn mich rein. Als alles raus war legte ich den schlaf werdenden Schwanz noch sauber und stand wieder auf. Wir gaben uns gleich einen Leidenschaftlich Kuss. Danach stellte er sich kurz vor. Er hieß Martin.

Ich zog ihn hinter mir her. Ich erinnerte mich nämlich an die warmen Blasen im Whirlpool. Dort angekommen setzten wir und ins Becken. Wieder vereinigten sich unsere Zungen und wir küssten uns. Seine Hand wanderte zu meinen Schwanz der immer noch stand. Er wichste ihn ganz langsam und ich genoss seine Bewegungen sehr. Ich zog mich aus dem Wasser und setze mich auf den Beckenrand. Nun konnte er sich erkenntlich zeigen für das gute Blassen. Er lies auch gleich seinen Mund über meinen Schwanz verschwinden. Plötzlich wurden wir beide aus unser Treiben rausgerissen. Eine Blonde gut gebaute Frau in einen wunderbaren Badeanzug an. Der bestand aus einem Slip und einem schwarzen Oberteil, die zwei teile wurden durch Nylon zusammengehalten und so zum Badeanzug gemacht. Ich warte draußen auf dich und du amüsiertst dich hier drin sprach sie zu Martin. Der stellte mir seine Freundin vor. Ihr Name war Heidi und sie liebte es wenn sie zwei Männern beim Sex zusehen konnte. Sie kniete sich neben mich und drückte sich an mich. Martin kümmerte sich gleich wieder um meinen Schwanz. Er blies ihn jetzt richtig durch und blies mir jeden verstand raus. Meine Hand wanderte bei Heidi zwischen die Beine. Ich schob ihren Slip zur Seite und vergrub einen Finger ihn ihren Paradies. Gleich fing sie an zu stöhnen und es wurde lauter als ich anfing sie mit zwei fingern zu ficken. Mein Schwanz wurde nun so gut verwöhnt das ich jetzt kurz vor dem Spritzen war. Dann war es soweit und ich spritzte alles ihn den Rachen von Martin. Mir wurde dabei richtig schwindelig und auch Heidi kam durch meine flinken Finger zum Orgasmus. Jetzt wollte Martin wieder zum Zug kommen. Er stellte mich auf und stellte sich gleich hinter mich. Ohne Großes warten rammte er seinen Hammer ihn meine Rosette. Immer schneller rammelte er ihn meinen Arsch. Heidi kniete nun vor mir und konnte meinen schlafen Schwanz verwöhnen. Sie lies gleich ihre lange Zunge über ihn wandern und wichste ihn schnell wieder fest. Danach zog sie sich einen Stuhl ran und setzte sich breitbeinig drauf. So lies ich gleich meine Zunge durch ihren feuchten Bereich wandern. Sie hatte sich nun ganz entgleitet und so konnte ich ihre schönen festen Brüste verwöhnen. Schnell fing sie wieder an zu stöhnen. Immer schneller rammelte Martin ihn mich rein und meine Zunge flog immer schneller durch Heidis Fotze. Immer wieder stieß ich mit meiner Zunge ihn sie rein. Jetzt war es ihr zuviel und sie wollte gefickt werden. Sie leckte sich auf den Boden und streckte ihr Becken weit ihn die Luft. Martin stellte sich gleich über sie und führte seinen Schwanz ihn ihre Fotze. Martin zog mich dann ran und zeigte auf seinen Arsch. Mein Ständer konnte ich nur mit etwas Aufwand ihn ihm einführen. Dann fickten wir aber gleich richtig los. Bis Heidi als erstes zum Orgasmus kam. Wir ließen von ihr ab und Martin setzte sich auf den Stuhl. Ich schnappte mir gleich wieder seinen Schwanz und leckte den Fotzensaft von ihm ab. Heidi kletterte über Martin und so konnte er sie richtig auslegen. Als sich alle wieder etwas beruhigt hatten kam Heide eine Prima Idee. Sie zog uns hinter sie her. Als wir ans Schwimmbecken kamen wusste ich was sie wollte. Sie legte sich dann mit den Rücken auch das 1m Sprungbrett. Ich sollte mich gleich über sie legen. Was ich auch gleich tat. Ohne zu fragen führte ich meinen Schwanz ihn ihre Fotze ein. Martin kam gleich über mich und führte seinen Schwanz ihn mein Arschloch. Er stieß dann in mich ein und ich gab die Stöße an Heidi weiter. Immer schneller rammelten wir zusammen und das Brett versteckte das treiben noch mehr. Immer wilder wurden unsere Bewegungen bis ich dann merkte das sich Martins Sperma in meinem Arsch verteilte. Auch Heidis Fotze zog sich zusammen. Ihn diesem Augenblick war es auch bei mir soweit und ich pumpte alles in meine Gespielin rein.

Erschöpft rutschten wir dann vom Brett ins Wasser. Ich konnte mich nur mit letzter Kraft über Wasser halten. Ich paddelte an den Beckenrand und zog mich raus. Jetzt schaute ich auf die Uhr und merkte das es für mich Zeit wurde. Ich verabschiedete mich von den zweien. Martin gab mir den Tipp das ich Donnerstags noch mal kommen sollte.

Am Donnerstag arbeitet ich extra schnell um wieder ins Schwimmbad zu gehen. Irgendwie schaffte ich es erst um kurz vor 18.00 Uhr. Die Tür war noch auf. Draußen standen nur wenige Autos. Ich ging rein und schaute mich um. Ich sah keine einzige Person aber im Unkleideraum waren einige Klamotten. Ich zog mich um und machte mich auf die Suche. Dann hörte ich stimmen aus der Sauna. Ich zog schnell meine Hose aus und öffnete die Tür. Gleich spürte ich das sich mein kleiner Freund aufrichtete. Ihn der Sauna waren 5 Männer die sich gerade gegenseitig verwöhnten und Martin war mitten drin. Sie sahen mich und kamen auf mich zu. Aber nicht um mich zu verwöhnen sondern um die Sauna zu verlassen ihn Richtung Duschen. Ich folgte ihnen gleich und wir stellten uns unter die kalte Dusche. Mein Schwanz wurde aber immer noch nicht kleiner und so schnappte ich mir gleich den ersten Schwanz der neben mir war und wichste ihn etwas. Schon wurde ich runtergedrückt und ich nahm ihn in meinen Mund auf. Der war sehr schön und er schmeckte etwas salzig. Neben mir legte sich gleich noch einer hin. Seinen Schwanz wichste ich nun mit einer freien Hand. Das stöhnen wurde immer lauter und hinter mir sah ich einen der sich auf den Boden gelegt hatte. Gleich war Martin über ihn und führte den Schwanz ihn seinen Arsch. Ohne lange zu warten fing er an ihn wild zu ficken. Ich wollte jetzt auch was ihn mir spüren und so setzte ich mich auf den neben mir liegenden Mann. Sein Schwanz verschwand schnell ihn meiner Rosette. Ich hob mein Becken an und hielt es so. So musste mein Ficker die Arbeit machen und ich konnte mich weiter um den Schwanz kümmern. Jetzt waren aber schon zwei Schwänze über mir. Der neue der sich zu uns gesellt hatte war ziemlich groß und ich hatte Probleme ihn in meinem Mund ganz aufzunehmen. Abwechselnd lutschte ich die zwei Schwänze die schon gut an zucken waren. Neben uns war der Ficker von Martin gerade zum Orgasmus gekommen und hatte alles ihn seinen Arsch gepumpt. Martin stieg ab und kniete sich umgekehrt über ihn. So konnte Martin den Schwanz sauber legen und bekam dabei einen geblasen. Ihn meiner Hand pulsierte nun der rissen Schwanz immer mehr. Er spritze dann alles ihn mein Gesicht und ich kümmerte mich dann um die Reinigung des Schwanzes. Mein Riemen klatschte jetzt immer öfter auf den Bauch meines Fickers und so nahm er ihn in die Hand und wichste ihn. Nachdem ich den rissen saubergelutscht hatte lies ich von ihn ab und kümmerte mich um den zweiten Schwanz. Langsam merkte ich das auch dieser so weit war. Als er gerade abspritze landeten auch schon die ersten Tropfen ihn meinem Arsch. Das war zuviel für mich und auch ich spritze drauf los. Alle drei pumpten wir um die wette. Auch Martin schrie gerade seinen ersten Orgasmus raus. Wir duschten und noch mal ab und verlegten dann ihn die Umkleide. Dort angekommen wurde ich gleich auf die Bank gedrückt und die zwei Schwänze von vorhin wollten sich für das gute Blasen zu erkenntlich zeigen. Was sie auch gut machen den mein Schwanz stand bald wieder ab. Zusammen bliesen sie dann abwechselnd meinen Schwanz und der andere legte meine Eier. Neben uns waren die anderen drei. Einer saß neben mir und bekam seinen Schwanz geblasen. Hinter dem Blässer kniete der dritte und bekam seine Rosette geleckt. Aber nicht lange dann stand er auf und rammte seine Mast ihn das Loch. Immer härter hämmerte in ihn rein. Auch mein Schwanz wurde jetzt ihn richtig geblasen. Ich leckte mich auf den Boden und schon war einer der zwei über mir und hatte meine Schwanz ihn seinem Arsch versenkt. Er war aber nicht lange allein auf mir. Schnell war der dritte über ihm und wir fickten zu dritt über einander. Der Ficker von nebenan war schon soweit und spritze alles auf den Rücken seiner Stute. Der legte sich dann auf den Boden. Martin setzte sich über ihn und so konnte er jetzt gefickt werden. Mein Gespiel war nun auch weit. Ihm musste der Sandwich wohl gut gefallen denn er bekam einen Analorgasmus. Gleichzeitig spritze er seinen Saft ihn seinen Vordermann. Erschöpft lösten wir uns. Ich beugte mich über Martin der gleich meinen Schwanz verwöhnte. Hinter mir tauchten gleich einer auf und rammte seinen Hammer ihn meine Rosette. Unter Martin wurde es auch wilder und er merkte wie sich der heiße Saft ihn seinem Arsch verteilte. Erschöpft stieg er ab und setzte sich wieder auf die Bank. Ich drehte mich zu ihm und konnte nun seine Schwanz blasen. Hinter mir wurden die Stöße immer gezielter so das er seinen Orgasmus lang rauszog. Aber auch er kam bald zum Orgasmus. Ich wollte aber noch weiter ihn den Arsch gefickt werden und so setze ich mich gleich auch Martin der gleich seinen Schwanz ihn meinen Arsch versenkte. Er war so schön warm ihn mir und ich schloss die Augen. Er fing an meinen Schwanz zu wichsen. Zusammen kamen wir dann zum Orgasmus. Ich öffnete die Augen und merkte das keiner mehr da war.

Ich zog mir schnell die Badehose an so das ich den Saft lange ihn meinem Arsch halten konnte. Erschöpft verabschiedete ich mich von Martin und ging nach hause. Seit dem gehe ich regelmäßig Donnerstags ihn Schwimmbad.

Copyright by Miles

Mil_Geo@hotmail.com

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Der Urlaub Teil 10 – Fitnesstraining

Teile 1-9 wie immer unten alles verlinkt …

nach einer abkühlenden Dusche in der wir trotz der vorhergegangen kleinen Fickorgie mal wieder nicht die Finger von ein einander lassen konnten möchtest Du dich noch ein wenig in der Sonne relaxen. Da wir für morgen ja ein Tagesausflug vorhaben … “ok Baby Du gehst in die Sonne und sammelst Kräfte und ich geh in den Fitnessraum und versuche meine Muskeln zu stählen”.
So teilen sich unsere Wege. Ich ziehe mir ein T-Shirt an und damit sich die Rötung meines Lustspenders etwas abklingt nix drunter. Ich liebe es so nackig zu sein. Wir haben ja eine eigenen Fitnessraum und ich fange an ein wenig zu rudern. Schnell kommt mein geschundener Körper ins Schwitzen und nach einiger Zeit geht die Tür auf und Du steht splitter Phaser nackt im Raum … “hey mir ist langweilig” … ich liege grad auf der Bank und mache ein wenig Bankdrücken … Du kommt auf mich zu .. “ich trainiere was mit” … sagst Du … beugst Dich runter und meine Schwanz verschwindet Zwischen deinen Lippen …oh oh oh .. ich tue so als ob mich das kalt lässt aber Du bläst ja wie der Teufel und spürst schnell wie er in deinem Mund groß und hart wird. Du liebst dieses Gefühl und saugst so richtig geil dran. Ich kann mich kaum noch auf die Gewichte konzentrieren. Als er dann so richtig hart ist lässt Du ihn zwischen deinen Lippen raus und rein gleiten und deine Hand bewegt sich mit. Oh was für ein Gefühl ich würde am liebsten stunden so trainieren aber so langsam werden meine Arme lang … “na am schwächeln” … Du drückst die Hantel nach unten bis sie auf meinem Brustkorb liegen bleibt ich bekomme sie nicht mehr hoch … Du grinst … “das war eben aber nicht nett ” … ich liege dort und drücke aber die Hantel bewegt sich nicht so wie ich will … Du stellst Dich über meinen Kopf das ich in deine Lustspalte schauen kann … und kommst immer näher … “so und nun tue mir was Gutes …. es brennt schon” …. auf Grund der Situation bleibt mir ja nichts anderes übrig und meine Zunge Spielt zwischen deinen Lippen. Sie wandert dazwischen hin und her und nährt sich dem Eingang deiner Liebesgrotte solange ich dort so lecke hältst Du die Hantel mit .. ich höre auf und schon lässt du los und ich muss mit aller Kraft drucken “tztz wer hat hier was von aufhören gesagt”. Also schnell lasse ich meine Zunge wieder zwischen deinen Schenkel arbeiten. Du schaust dir meinen verschwitzten Körper an und was Du siehst gefällt Dir. Meine Zunge wandert ein wenig weiter durch deine Spalte und ich verwöhne dich zwischen deinen beiden Eingängen. Obwohl Du grad im Pool warst schmeckt es noch ein bisschen nach erdbeere. Um Dich davon zu überzeugen mich aus dieser verzwickten Situation zu befreien lasse ich meine Zunge weiter Richtung Po wandern … “oh du hast ja wirklich keine Tabus” sagst Du lüsternd und meine Zunge verwohnt dich nun an einer Stelle wo Du nie gedacht hättest das es so lustvoll sein kann. Wenn ich die Augen öffne sehe ich dein geilen po und meine Latte fühlt sich schon wieder sehr geladen an. Du hilft mir die Hantel wieder einzurasten aber ehe ich was machen kann sitzt Du wieder auf meinem Gesicht und geniest die Verwöhnung durch meine Zunge. Meine Hände umfassten deinen festen Po und kneten Ihn dabei. Ich spüre ein Verlagerung deines Gewichtes und schon spielt deine Zunge wieder an meinem harten Liebesspender, kreisend über die Eichel. Ein Gefühl zwischen bitte aufhören und MEHR MEHR. Sie wandert wieder am Schaft entlang bis runter zu meinen Lenden. Dann spüre ich wie sich deine Finger in meine Oberschenkel bohren “ohhhh ja ” schnell springst Du auf und schon verschwindet meine Latte in deiner Muschi. Ich seh also deinen Rücken und Po und strecke mein müden arme lustvoll nach hinten und genieße wie du reitend auf mir sitzt. Du bewegst deine Hüfte so als ob Du seit Wochen keinen Schwanz mehr in deiner Muschi gehabt hättest so richtig gierig rauf und runter. Ich fühle hin und wieder deine Finger wie Du dir selber dabei deine Knospe verwöhnst. Und dieser Anblick so von meiner perspektive wie er zwischen deinen Schenkeln verschwindet und wieder kommt. Ich spüre wie deine Schenkel zittern …. “bereit zum Countdown” frage ich … “nein weiter” Du reitest immer schneller und schneller …auch Du kommst dabei ins Schwitzen hier im Fitnessraum. “Ich will dich von hinten ficken” stöhne ich Dir zu und Du steigst von mir ab und zerrst mich zu den Gymnastik Matten. Ich hole einen von diesen güroßen Gymnastikbällen. Du lehnst Dich bäuchlings darüber mit deinem Becken etwas nach hinten. Du spreizt deine Beine Einladend und ich stelle mich dahinter und meine Latte verschwindet vorsichtig in deiner Muschi. Ein sehr schönes Gefühl fr dich so liegend. Ich fasste dich um die Hüfte und kann so den Ball mit dir darauf ein wenig vor und zurück bewegen und jedes mal spürst Du wie sich der Freudenspender den Weg durch deine warme freudig erregte Muschi bahnt. Ich hebe mein rechtes Bein und führe dein Bein nach innen gleiches mache ich mit deinem linken Bein. Nun hast Du deine Beine zusammen und mein Schwanz steckt dazwischen. Ein unglaublich enges Gefühl. Meine Hände halten deinen Po bzw. deine Hüften und bewegen dich so vor und zurück der Ausblick erregt mich ja schon der maßen. Du hast deine Arme nach vorne gestreckt und geniest jeden herrlichen Stoß welche immer schneller und heftiger werden. “oh jaaa” kommt dann Zeitlich mit einem berauschenden Orgasmus in deiner Muschi. Es klatscht so herrlich geil wenn mein Becken gegen deinen Po kommt. … “noch ein bisschen” stöhnst du und obwohl es mir grade gekommen ist vögel ich weiter. Und dann ein geiles zucken deiner Pobacken ich habe das Gefühl du erdrückst meine Latte in dir gefolgt von Entspannung in deinen Lenden. Ich lasse dich langsam nach hinten gleiten und setze mich so auf meine Fersen und Du sitzt vor mir. Ich umarme dich und küsse zärtlich deinen Nacken “hey ich wollte doch was Sport machen” … “na wenn das kein Sport ist” sagst du verschmitzt. “Pool” ? ja Pool und so gehen wir wieder raus … in die Abend Dämmerung und genießen den Sonnenuntergang eng umschlungen den Körper des anderen spürend im Pool. Heute werden wir gut schlafen und morgen kommt der Tagesausflug … eine Überraschung für Dich … Der Urlaub Teil 11 – Die Yacht…

Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 4 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 5 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html
Teil 6 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70547.html
Teil 7 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70992.html
Teil 8 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70993.html
Teil 9 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/72851.html

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Camping 3

Langsam ging mein Urlaub dem Ende entgegen. Meine Campingsachen hatte ich schon nach dem 2. Tag verstaut, den ich hatte ein Dach über dem Kopf bei Gina gefunden, und das Zelt in meiner Hose, das fast immer da war, reichte mir. Übermorgen werde ich wieder meine Heimreise antreten. Es war ein sommerlicher Samstagmorgen. Ich erwachte leicht verkatert neben meiner Gina. Die letzte Nacht hatten wir mit einer ihrer Freundinnen zusammen in der Disco verbracht. Es war schon ein genialer Anblick gewesen, wie die beiden Mädels sich auf der Tanzfläche in ihren scharfen Outfits bewegten. Meine Freundin trug ein auf dem rücken geschnürtes Top und Hotpants, die wirklich nur wenig Spielraum für Fantasie ließen. Ihre langen Haare und die hohen Riemchenschuhe ließen sie im ersten Moment größer aussehen, als sie wirklich war. Ihre Freundin Claudia hatte eine art Coursage und einen so kurzen Rock getragen, dass der Spitzenbesatz der schwarzen Strümpfe bei der richtigen Bewegung zu erkennen war. Sie trug nicht ganz so hohe Schuhe, was sie bei ihren 1,85 aber auch nicht wirklich nötig hatte. Sie hatte insgesamt eine Traumfigur. Das blauschwarze Haar, die wasserblauen Augen, perfekte Brüste und unendlich lange Beine. Sie war schon ein echter Hingucker, trotz ihre 38 Jahre. Nicht, dass Gina hässlich gewesen währe, im Gegenteil! Nur an diesen göttlichen Body kam sie dann doch nicht ganz heran. Der Abend war für mich recht uninteressant gewesen. Die Mädchen hielten sich fast nur auf der Tanzfläche auf . So hielt ich mich die meiste Zeit an der Bar auf und flirtete ein wenig mit den anderen
sexygina80
Schönen der Nacht .Es war schon spät als wir uns endlich aufmachten. Gina hatte mir den Autoschlüssel abgenommen und wir wollten Claudia noch zu ihr nach Hause bringen. An der Garderobe gab es dann allerdings ein Problem: ihre Jacke war versehentlich falsch herausgegeben worden, und sie erhielt für ihren Garderobenchip eine fast neue Jacke von Chanel, die auch noch passte und ihr ausnehmend gut stand.„Ärgerlich ist nur, dass ich meinen Schlüsselbund in meiner Jacke habe.“ meinte sie.„Was sind denn für Schlüssel daran?“ fragte Gina.„Eigentlich nichts besonderes: Auto, Haustür, Briefkasten und Büro-. Die hab ich alle noch einmal, allerdings bei meiner Mutter .“„Da fahren wir dich heute aber nicht mehr hin! Du bleibst heute Nacht einfach bei uns und morgen fahren wir dich zu deiner Mutter. Vielleicht können wir da ja noch ins Kino, oder essen gehen, oder so was.“ Es war also beschlossene Sache. Claudia machte es sich im Gästezimmer gemütlich und Gina und ich verschwanden im Schlafzimmer. Ich hatte kaum gelegen, als mich die bleierne Müdigkeit schon in den Schlaf riss. Nun aber war ich wieder erwacht und saß neben Gina im Bett. Sie schien noch zu schlafen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Schulter und schlenderte ins Bad. Auf dem Weg dahin hörte ich, dass unten, im Gäste-WC, die Dusche lief. Claudia war also auch schon wach. Nachdem ich auch geduscht und mich fertig gemacht hatte, zog ich mit eine Jogginghose und ein T-shirt über und ging nach unten, ins Wohnzimmer. Gina hatte für uns drei schon den Frühstückstisch im Wohnzimmer ge
thomasal
deckt. Sie trug den roten Kimono, den ich ihr geschenkt hatte. Claudia hatte einen, für sie etwas zu kurzen Bademantel an. Und saß mit noch feuchten Haaren bereits am Tisch. Der Geruch von frischem Kaffee stieg mir in die Nase. „So muss das sein!“ sagte ich lächelnd „ein sonniger Morgen, der Tisch ist gedeckt, der Kaffee duftet, zwei schöne Frauen. Herz, was willst du mehr?“„Dass dir das gefällt, kann ich mir gut vorstellen.“ lachte Gina. Claudia grinste nur. Als wir gemeinsam aßen, ließen wir den letzten Abend Revue passieren:„Ihr habt euch beim tanzen ja gut ausgepowert.“ meinte ich. „Und du hast den ganzen Abend nichts gemacht, außer an der Theke zu sitzen und mit fremden Frauen zu flirten.“ Sagte Gina in gespielter Eifersucht. „Was hätte ich auch sonst tu sollen, schließlich kannte ich niemanden außer euch und ihr wart mit euch selber beschäftigt. Außerdem tut es meinem Ego auch mal ganz gut, wenn auch andere Mädels sich noch für mich interessieren.“„Einige haben aber auch nicht schlecht gestaunt, als du dann mit uns beiden den Laden verlassen hast.“ Sagte Claudia dann. Ich lachte „die können glauben, was sie wollen. Aber du hast schon recht- ich hab wirklich die Perlen des Abends mitgenommen.“„Da haben bestimmt einige gedacht, dass wir noch ne ganz heiße Nacht zu dritt verbringen würden.“ meinte Gina. Claudia griff nach der Kaffeekanne und ich konnte in dem Ausschnitt des Badmantels ihre wunderschöne Brust mit einem gepiercten, rosigen Nippel darauf sehen. in meiner Hose begann sich etwas zu regen. „Aber mit dir war ja gar nichts
Geile-Sharon
mehr anzufangen.“ sagte meine Freundin weiter „Du bist ja sofort eingeschlafen.“„Wie? Der hat gleich geschlafen? Das hätte ich aber nicht zugelassen!“ sagte Claudia. „Und wie hättest du mich wach gehalten?“ fragte ich. „Da wäre mir schon was eingefallen“ sagte sie und sah provokant auf meine deutlich ausgebeulte Hose. „schade nur, dass du Gina gehörst. Ansonsten wärst du schon lange fällig gewesen.“ Claudia sah Gina bei diesen Worten etwas verunsichert an. Ich aber sagte zu Clauda: „wenn ich Gina nicht so sehr lieben würde, wärst du schon längst fällig gewesen. Dann sagte meine Freundin etwas, was mich die Luft scharf einatmen ließ: „Claudia, du bist aber auch heiß! Mit dir könnte ich mir auch noch was vorstellen“ mein Schwanz war stahlhart geworden. Ein paar Herzschläge herrschte ein gespanntes schweigen, wärend wir uns ansahen. „Mir ist auf einmal ganz schön warm.“ meinte Gina. „Mir auch“ meinte Claudia „und dem da geht´s nicht anders.“ Sie lächelte und deutete auf meinen Schwanz, der in der Jogginghose aufrecht stand. „Ich glaube, der braucht ein wenig Zuwendung. Gina, magst du dich nicht ein wenig um den Kleinen von deinem Freund kümmern?“ Meine Freundin lächelte und fuhr mir mit der Hand in die Hose. Sanft streichelte sie meinen Schwanz und massierte zwischendurch immer wieder auch meine Eier. „Hol ihn doch mal raus.“ forderte Claudia sie auf. „ich will sehen, wie du ihn wichst.“ Meine Freundin zog mir die Hose herunter und begann mir den Schwanz leicht zu bearbeiten. Ich konnte es kaum fassen! Meine Freundin holte mir vor den Augen ihrer Freundin einen runter. „Ich hoffe, ihr habt nichts dag
Luder111
egen?“ fragte Claudia und zog auch schon am Gürtel ihres Bademantels. Sie war darunter nackt. Ihre gepiercten Nippel standen hart und an ihrer rasierten spalte glitzerte es feucht. Sie rutsche etwas tiefer, so dass ich ihre Muschi besser sehen konnte. Dann stellte sie einen Fuß auf die Sitzfläche des Nachbarstuhls. Ihr rechter Mittelfinger fuhr an ihre Spalte und mit der linken Hand drehte sie an den Ringen in ihren Nippeln. Gina rutschte dichter an mich heran, küsste mich erst und fuhr dann mit ihre Zunge langsam an mir herunter, während sie meinen Schwanz immer noch bearbeitete. Sie hatte sich an meiner Brustwarze festgezogen und spielte mit ihrer Zunge daran, als ich ihr mit der linken Hand unter den Kimono fasste. Erst über die großen, festen Brüste, dann hinunter über den nur ganz leicht gewölbten Bauch, bis zu ihrer Möse, die sie mir kochend heiß darbot. meine Finger hatten leichtes Spiel, denn meine Freundin war wirklich klatschnass zwischen ihren Schenkeln. Erst einen, dann zwei Finger steckte ich in ihr geiles Loch, was sie heftiger atmen ließ. Als ich ihr den dritten Finger auch noch einführen wollte, entzog sie sich mir und rutschte an mir herunter auf die Knie. Dieses Frau ging ran wie eins von den Callgirls, als sie meinen Schwanz in die Hand nahm, wichste ihn leicht und spielte dann mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Mit der anderen Hand fasste sie unter ihren Kimono und rieb sich ihre Spalte. Claudia hatte mittlerweile auch zwei Finger in sich versenkt, stand aber nun auf, ließ den Bademantel fallen und stellte sich breitbeinig über Gina. Dann beugte sie sich nach vorn und küsste mich. Ich nahm ih
Nylon-Maus
re vollendeten Titten in die Hände und knetete sie, spielte mit den Ringen in den Nippeln. Sie hatte wieder einen Fuß hochgestellt, auf meine Armlehne und ich merkte, dass Gina mich nur noch mit der Hand bearbeitete. Ihre Zunge hatte sie schon in Claudias Möse gesteckt. Irgendwann fragte Gina mich dann: „Willst du sie ficken?“ klar wollte ich! Sagte aber im ersten Moment nichts. „Komm schon. Mich kannst du immer haben. Und Claudia braucht ganz dringend einen Schwanz in sich, oder?“ es wurde gar keine Antwort abgewartet. Gina stand auf, und Claudia drehte sich um. Dann setzte Claudia sie sich auf meinen Schwanz, der mühelos in sie hinein glitt. Sie war triefend nass. Sie begann mich langsam zu reiten und ich spürte, wie Gina ihrer Freundin mit einer Hand die Perle massierte und sah, wie sie es sich mit der anderen Hand selbst machte. Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange, bis Claudias Möse wild zu zucken begann und es ihr heftig kam. Dann stieg sie von mir ab und meinte dann: „Gina soll aber auch nicht nur auf sich selber angewiesen sein. Na, los, fick sie auch ein bisschen.“ Meine Freundin hatte sich den Kimono ausgezogen und legte sich auf den Boden. Ich legte mich hinter sie. Hob ihr Bein an und wollte gerade in sie eindringen, als sie sagte „wenn wir schon so ein versautes Spiel spielen, dann richtig: steck in mir in den Arsch. Mein Schwanz, der noch von Claudias Möse glänzte, fuhr langsam in Ginas enges Arschloch. Mit der Rechten stütze ich mich ab und mit der Linken umfasste ich die Titten meiner Freundin. Claudia hatte sich vor uns gelegt und spielte sich wieder an der Möse, steckte sich abe
Lucia-Sierra
r dann auch einen Finger in ihr zweites, geiles Loch. Gina spielte mit ihrer Zunge an Claudias Kitzler. Irgendwann spürte ich, dass auch Gina auf einen Orgasmus zusteuerte. Ich stieß langsamer, aber tiefer und fester zu. Und Claudia hatte begonnen an den Nippeln ihrer Freundin zu saugen. Dann schrie Gina ihren Abgang hinaus. Ich blieb noch eine Weile in ihr und meinte „Das war saugeil!“ „Wieso –war-?“ meinte Gina „Du bist auch noch dran. Wie willst du´s?“ ich überlegte kurz „Ich will, dass du meinen Saft von Claudias Titten leckst.“ Gina schmunzelte „du steht auf ihre Titten, oder?“ „Ja, die sind schon geil.“ Na, dann los! Wichs ihr auf die geilen Euter!“ ich stellte mich hin und Gina kniete neben mir, Claudia hatte sich breitbeinig hingehockt. Doch grade als ich anfangen wollte, meinen Schwanz zu wichsen, sagte Claudia: „Lass mich dass mal machen.“ Und nahm sich meinen Schwanz und wichste ihn gekonnt, leckte mir immer wieder über die Eichel und ich sah, wie Gina es sich und Claudia wieder gleichzeitig mit der Hand machte. Dann spürte ich, wie es mir kam:In fünf oder sechs Schüben spritzte ich meinen Saft auf Claudia ab. Sie setzte sich etwas auf und molk den letzten Tropfen aus mir heraus und lenkte es auf ihre Titte. Als sie fertig war, leckte erst sie, dann Gina noch einmal über meine Eichel und dann begann Gina meine Ficksahne von Claudias Titten zu lecken. Als sie dann Claudia auch noch mit den, von meinem Saft verschmierten, Lippen küsste, war das definitiv der beste Fick, den ich je hatte. Wir gingen dann noch mal unter die Dusche. Als ich als letzter fertig war, kam ich ins Schlafzimmer und sah, wie meine Freundin mit Claudia schon wieder nackt im bett am knutschen war. Sie sahen mich an und deuteten mir lächelnd mich dazuzulegen… Dreimal haben wir es gemeinsam an diesem Sonntag getrieben. Gina und Claudia auch mal nur allein oder nur Claudia und ich. Meine Freundin und ich waren uns einig, dass unsere kleine Gespielin unser Sexleben enorm bereicht hatte.