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Tramp

Ich war zu Fuß unterwegs. So mitten im Sommer war es schwülwarm, die Sonne brannte ziemlich unbarmherzig und ich hatte eigentlich keine Lust mehr weiter durch die pralle Sonne zu marschieren. Ich war auf einer wenig befahrenen Straße in einem entlegenen Landstrich unterwegs. Ich entschloss mich ein Auto anzuhalten und so der Sonne zu entkommen. Solange bis eines käme, ging ich jedoch weiter. Es dauerte eine Weile, bis wieder ein Fahrzeug kam, aber es fuhr, einen Bogen um mich machend, einfach weiter.

Es waren wieder ein paar Kilometer weiter als wieder ein Auto kam. Ganz instinktiv hielt ich den Daumen raus und war fast schon erstaunt, als der Kleinlaster anhielt. „Na, wo willst Du denn hin?“ fragte mich der Fahrer. Ich nannte ihm mein Ziel. „Das ist ja noch eine ganz Strecke. Naja. Ich fahre nicht ganz so weit, aber soweit es geht kannst Du mitfahren. Komm hoch.“ Ich freute mich über die Einladung. Die Aussicht darauf aus der Sonne heraus zu kommen und nicht mehr laufen zu müssen, erfreute mich sehr. Zu meiner Überraschung hatte der Wagen sogar Klimaanlage, sodass es im Inneren angenehm kühl war.

Der Fahrer war ungefähr in meinem Alter, dicke Locken auf dem Kopf und in Sporthose und T-Shirt. Sein brauner Teint verriet, dass er gerne in der Sonne war. Ich legte meine Tasche neben mich, schnallte mich an und schaute vorn aus der Windschutzscheide. „Du hast Dir ja eine ganz ordentliche Strecke ausgesucht. Bei dem Wetter ist das ganz schön heftig. Wie lange bist Du denn schon unterwegs?“ „Seit heute Morgen. Die Hitze schafft einen, aber hier drin ist es angenehm.“ „Das kann man sagen.“ Im Augenwinkel sah ich, wie er mich von der Seite aus musterte. „Ich nehme nicht häufig Leute mit. Müssen schon halbwegs manierlich aussehen.“ „Da hab ich ja richtig Glück, was?“ Wir lachten. „Irgend eine Zeit, an der Du da sein musst?“ „Nö, ich habe Zeit. Ankommen ist erst mal alles. Hier in der Gegend werden nicht viele Anhalter mitgenommen, oder?“ „Jeder wird bestimmt nicht mitgenommen. Die Leute hier sind etwas zurückhaltend Fremden gegenüber.“

So unterhielten wir uns eine Weile. Mein Fahrer hatte seinen muskulösen Arm auf den Schaltknüppel gelegt und fuhr lässig mit einer Hand. Sein T-Shirt saß eng auf seiner gebräunten Haut. Er war durchtrainiert, ohne dass es künstlich wirkte. Ich steckte in meiner kurzen Sporthose und meinem kurzärmeligen Hemd. Noch vom Laufen stand mein Hemd offen. Meine Brust war bis zu meinem Nabel sichtbar. Der leichte Lufthauch im Fahrzeug weht mein Hemd ab und zu zur Seite. In diesen Augenblicken schaute er ganz ungeniert herüber. „Viel in der Sonne gewesen?“ fragte er in einem dieser Augenblicke. „Es geht. Noch nicht so häufig, wie ich dieses Jahr gewollt hätte, aber ich mag es in der Sonne, wenn es nicht gerade eine solche Hitze ist.“ „Kleiner Sonnenanbeter, was?“ „Ja, kann man sagen. Aber das kannst Du ja auch nicht verleugnen.“ „Das stimmt. Manchmal muss ich ja Pause machen. Dann suche ich mir ein paar verschwiegene Stellen und leg mich in die Sonne oder bade. Ein kleiner Vorteil als Kraftfahrer. Man kommt rum und kennt die ein oder andere Stelle.“ Er lachte verschmitzt.

Ich hatte bereits bemerkt, dass er was mächtig großes in seiner Hose haben musste. Ein Windstoss ließ sein Hosenbein umklappen. Dort wurde sein großer steifer Schwanz gerade noch durch den Innenslip seiner Sporthose gebändigt. Es fiel mir schwer meine Augen abzuwenden. Er bemerkte, dass ich freie Sicht auf sein bestes Stück hatte, streifte seine Hose wieder zurecht, schaute herüber und grinste. „Gefällt Dir die Aussicht?“ Wir saßen weit auseinander, er am Fenster und auch ich am Fenster. Ich schaute ihn nur an, antwortete aber nicht. Ich rückte weiter in die Mitte. Er legte seine Hände beide aufs Lenkrad. Ich legte meine Hand auf seien Oberschenkel und fuhr langsam aufwärts in Richtung Leiste. Ich glitt unter den Saum seiner locker sitzenden Sporthose und erreichte seine harte geile Latte. Er atmete hörbar ein, rutschte mit seinem Becken etwas nach vorn an die Kante des Autositzes. Sein Schwanz lag gut in meiner Hand. Ich schob das Netzgewebe, das sein bestes Stück gehalten hatte, zur Seite und befreite seinen Schwanz, hielt in fest umschlossen und streifte seine Vorhaut langsam zurück, sodass seine Eichel blank und prall zum Vorschein kam. „Holla, das hatte ich gar nicht erwartet. Ich fahr noch ein kleines Stück, dann können wir uns um einander kümmern.“ „Wenn Du es bis dahin aushältst.“ Ich wichste weiter. Schnell wurde sein Schwanz knüppelhart und verströmte seinen geilen Duft. Kraftvoll streifte ich seine Vorhaut zurück und zog sie wieder über seine Eichel. Wieder und wieder tat ich dieses. Sein Becken stieß leicht nach, wenn ich seine Vorhaut wieder einmal fast ruckartig nach hinten streifte. Irgendwann erschein ein klarer Tropfen an der Spitze seiner Eichel, welches schnell größer wurde, jedes Mal wenn meine Hand seinen Schaft wieder nach vorn entlang glitt. Ich tippte mit meinem Zeigefinger darauf, verteilte ihn auf seiner Eichel, wo dieser Lusttropfen schnell zu schäumen begann und rieb den Rest auf meine Lippen. Ein feiner salziger Geschmack machte sich breit. Sein Atem wurde nun schneller. Ich steigerte meinen Rhythmus. Rauf und runter fuhr meine Hand. „ Oh, mmhh, ja. Jaaa. Aah, aaaah.“ Er spritzte seine Ladung in weitem Bogen in die Höhe. Die Tropfen trafen klatschend und in dicken Placken auf seine Shorts. Ich wichste weiter. Kraftvoll zog ich seine Haut zurück. Jedes mal entließ er einen weiteren Tropfen, der seinen Schwanz herunter lief und sich auf der Wurzel seines Speeres mit den vorherigen vereinigte. Ich verrieb sein Sperma in seinen Schamhaaren, die nass glitzerten und strähnig verklebten. Außer seinem Stöhnen war von ihm nichts zu hören gewesen.

Er war weitergefahren. Ich hatte nicht all zu viel Aufmerksamkeit darauf gerichtet, aber wir waren sicherlich Schlangenlinien gefahren. Nun bog er in einen Waldweg ein, wo er den Wagen nach einigen Metern stoppte. Er lehnte sich zurück, atmete noch ein paar mal tief ein und schaute mich dann an. „So war das gar nicht geplant. Aber das war geil.“ Damit legte er einen Gang ein, sodass der Schaltknüppel aus dem Weg war, legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte langsam über meine glatte Haut. Ich hatte mich am Wichsen aufgegeilt und wollte, dass er es mir besorgt. Ich hakte meine Daumen unter den Saum meiner Hose und streifte sie ab. Er griff sich meinen steinharten Ständer, der sich steil aus meinem Schoß erhob. Er streifte die Haut meines Schaftes zurück, sodass die Eichel glatt und prall vor ihm lag. Er stülpte seine Lippen über meine Eichel und ließ sie gleichmäßig hinein und hinaus gleiten. Ich spreizte meine Beine und stemmte sie gegen die Ablage über dem Armaturenbrett. Er legte einen Finger in die Ritze meines Arsches und fuhr weiter mit intensivem Saugen auf und ab. Er leckte meine Eichel und stieß dann tief hinab, wobei er meinen Schwanz tief in sich aufnahm. Ich spürte wie er in seinem Rachen anstieß. Er kreiste mit seinem Finger um meine Rosette, die ich immer weiter nach vorne schob. Er geilte mich immer weiter auf. „Ah, ja. Mach weiter. So ist gut. Ja. Ahh. Ahhhh. Mh. Ohh. Ja, weiter. Ich fick Dich in dein Gesicht. So ist gut.“ „Du hast einen geilen Schwanz. Ich will deinen Schwanz schmecken. Ja. Jaa. Das schmeckt gut.“ Ich stieß im jedes mal, wenn meine Latte in seinem Mund verschwand mein Becken entgegen. Ich fing an seinen Mund regelrecht zu rammeln. Kurz bevor ich soweit war, leckte er meine Eichel, während er meinen Schaft weiter streichelt. Er zögerte meinen Orgasmus noch etwas hinaus. Als es dann so weit war, spritzte ich ihm meine ganze Ladung ins Gesicht und in den Mund. Er saugte und leckte all mein Sperma in sich auf und schluckte alles. Kehlige Laut kamen aus seinem Mund. Er grunzte vor Lust und lutschte gierig weiter an meinem Schwanz.

Er hatte inzwischen wieder einen Steifen, rieb meine Rosette mit meinem Sperma ein und drehte mich zur Seite. Ich streckte meine Beine nach oben und präsentierte ihm meine Fotze, die weich und glitschig auf in wartete. Er setzte an und drang langsam und vorsichtig ein. Ein Brennen durchfuhr mich, machte dann aber einer wohligen Lust Platz. Er vögelte mich. Er rammelte meine Fotze. Langsam hinein und heraus. Er glitt durch meine Rosette und stach immer wieder hinein. Es dauerte nicht lange, da wurde er von wilder Wollust gepackt. Er wurde schnell und heftiger. Er rammte mir seinen Speer in den Arsch. „Mach langsam. Ja, so. Ja, so mach weiter. Fick mich. Fick meine Fotze.“ „ JA. Ich will dich voll spritzen. Du geile Fotze. Du geiler Arsch. Ich vögle Dich. Ja. So ist das gut. Ah. Aaaah. Mmmh. Oh ja. So ist das gut.“ Meine Rosette klammerte sich eng um seinen Schaft. Intensiv rieb er seinen Schwanz zwischen meinen Backen. Sein Schwanz wurde noch dicker. Ich spürte, wie er meine Fotze dehnte und immer weiter fickte. Er spuckte auf meine Rosette und ließ so seinen Schwanz wieder leicht hinein gleiten. Immer kräftiger jagte er mir seinen Riemen in den Unterleib. Schmatzend nahm meine Fotze seinen Pimmel auf und gab ihn wieder frei. Er stöhnte lauter. Sein Atem ging schneller und Tropfen traten auf seine Stirn. „ AAAh. Ja, das ist gut. Nimm meinen Saft. Ich ficke dich bis zum Schluss. JAAAAh. Ahhh. AAAAHHHH.“ Wie eine Explosion schoss sein heißes geiles Sperma in meinen Arsch. Seine Hitze füllte mich und ließ mich ebenfalls kommen. Ich spritzte mir ins Gesicht und über meinen erhitzten Oberkörper. Er pumpte seinen geilen Saft immer weiter in meinen Arsch. Schäumend lief er wieder hinaus. Er ließ seinen erschlaffenden Schwanz aus meiner Fotze gleiten und setzte sich wieder auf seinen Sitz. Ich lag noch auf dem Rücken, versuchte zunächst meine Rosette wieder zu kontrollieren. Schließlich legte ich mir etwas unter, da immer noch Mengen an Sperma aus mir heraus tropfte, und setzte mich ebenfalls auf. Wir lächelten uns an. Er reichte mir eine Flasche Wasser, startete den Motor und fuhr wieder weiter.

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Meine geliebte Mutter

Seit ein paar Jahren lebte ich alleine mit meiner Mutter. Sie war Anfang 30, ich machte gerade Abitur. Sie hatte mich mit 16 bekommen.
Überall wo wir hinkamen, dachten die Leute sie sei meine Freundin. Und meistens ließen wir die Leute in diesem Glauben, kurzum, es machte uns viel Spass seit ca. 2 Jahren das Päarchen zu spielen.

Sie sah wirklich toll aus, Typ Heidi Klum,und ich war auch nicht schlecht gebaut, wie mir einige Kurzzeitfreundinnen immer wieder versichert hatten.

Nach meinem Abiball sollte aus dem Spiel Realität werden.

Angeheitert und in guter Stimmung kamen wir nach dem Ball an einem lauen Frühsommermorgen nachhause. Wir wünschten uns eine gute Nacht und jeder ging in sein Zimmer. Ich zog mich aus, legte mich ins Bett und versuchte einzuschlafen,was mir aber nicht gelang, da ich noch zu aufgeregt war. Nach einer Weile ging ich in die Küche, um etwas zu trinken.Dabei kam ich am Arbeitszimmer meiner Mutter vorbei. Erstaunt stellte ich fest, dass Licht brannte. Die Tür war nur angelehnt und neugierig öffnete ich sie langsam. Ich sah den nackten Rücken meiner Mutter. Sie saß vor ihrem Computer, nur mit ihrem roten Tanga bekleidet, hatte Kopfhörer auf und bemerkte mich nicht. Wollte sie jetzt noch arbeiten,aber vielleicht ging es ihr wie mir und sie konnte noch nicht abschalten und schlafen.

Ich trat leise ins Zimmer und mein Blick fiel auf den Monitor: Ich traute meinen Augen nicht: Zwei junge Männer so in meinem Alter “bearbeiteten” eine etwas ältere Frau. Der eine hatte seinen Schwanz in ihrem Mund, der andere fickte sie von hinten, wobei er richtig kräftig zustieß und seine Hände schlugen der Frau immer wieder fest auf ihre strammen Pobacken.

Mein Blick glitt vom Bildschirm zu meiner Mutter und ich sah, wie sie ihre Brüste mit der einen Hand bearbeitete und mit der anderen sich zwischen ihren gespreizten Schenkeln spielte. Ich konnte es kaum glauben: Ich stand da, nur mit meinem Slip bekleidet, sah meiner Mutter heimlich beim Masturbieren zu und bekam davon einen superharten Ständer. Dann hörte ich auch noch, wie meine Mutter meinen Namen (Sebastian) nannte und rief: “Sebastian, besorg’s deiner Mutter”,stoß mich… ja, härter, du Bock, fick deine versaute Mutti, schlag meine Backen… Spritz alles in mich hinein,ich will deine warme Soße…”
Dabei bearbeitete sie jetzt ihre Fotze immer heftiger bis sie erzitterte und einen Riesenorgasmus erlebte.
Mein Schwanz war inzwischen so steif, dass es wehtat.
Da bemerkte mich meine Mutter, blickte mich erschrocken an, sah auf meinen Ständer in meinem Slip und verstand.

Ich ging rasch auf sie zu, nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste sie, zuerst auf die Wange, dann wanderte ich zu ihrem Mund und meine Zunge fuhr hinein.
Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil, sie nahm mich in ihre Arme, ich spürte ihre Brüste auf mir und meine Hand ging zu ihrer Muschi. Sie war klitschnass nach ihrem Orgasmus. Meine Finger nahmen die Nässe auf und ich konnte nicht anders, als sie mir dann abzulecken. Der Fotzensaft schmeckte fantastisch!
Ich ging auf die Knie und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und bewegte meinen KOpf hin und her und schließlich war mein ganzes Gesicht glänzend vom Geilsaft meiner Mutter.
“Sebastian, komm lass uns ins Bett gehen, ich will dich endlich richtig.”

Im Bett zog meine Mutter mir meinen Slip aus, streifte ihren Tanga ab und legte sich in der 69Position auf mich. Sanft spielte ihre Zunge an meiner Eichel bevor sie sich meinen ganzen Mast in den Rachen schob. Unterdessen leckte meine Zunge ihre rasierten Schamlippen um schließlich den Kitzler zu voller Größe zu bringen. “Los, mein süsser Bock, leck mir auch die Rosette, das macht mich besonders geil.Schieb auch einen Finger hinein.” Ich erfüllte ihr den Wunsch und plötzlich drehte sie sich um, machte mir das Hündchen und rief: “Nimm mich jetzt richtig. Ich will deinen Prügel tief in mir spüren. Stoß mich so fest du kannst und spritz deinen Saft in mich hinein. Warte nicht auf mich.” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und legte los. Nach ein paar Stößen sagte sie: “Du,ich will dein Gesicht sehen, wenn es dir kommt.” Wir wechselten die Stellung und dann gab es für mich kein Halten mehr. Nach ein paar Stößen brachten ihre melkenden Fotzenmuskeln mich zum Erguß.” In mehreren Schüssen entleerte ich mich in sie.
Ich leckte und fingerte sie anschliessend zu ihrem zweiten Orgasmus in der heutigen Nacht.

So wurde der Abiball zum zweiten Mal an diesem Tag unvergesslich…

Fortsetzung (?)

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Mein Stieftöchterchen

Sie hatte es mal wieder fertig gebracht sich ihrer x-te Beziehung mit einem Kerl gründlich zu versauen. Nur hatte sie es diesmal auch hin bekommen, das sie ohne Bleibe war und es nur die Alternative gab, wieder bei Mutti einzuziehen. Eigentlich war sie jemand der es immer wieder fertig brachte anderen Leuten richtig Stress zu machen. Somit war ich vom Einzug meiner Stieftochter im Frühjahr nicht wirklich begeistert.

Wir hatten an dem Samstag im letzten Sommer jede Menge Arbeit tagsüber und abends waren auch noch Gäste da, die sich zum Glück rechtzeitig verabschiedeten. Meine Freundin war an dem Abend fertig und wollte auch nur noch zeitig ins Bett. Aufgedreht vom Tag wollte ich mir wenigstens noch ein bisschen Ruhe und Entspannung gönnen und wenn ein Vin Diesel auf der Mattscheibe läuft war das auch ein Grund für mich und auch meine Stieftochter noch etwas länger durch zu halten…

Ich hatte mich noch geduscht, die Hitze an dem Tag wollte auch in der Nacht nicht so richtig weniger werden und so hatte ich mich nur mit einem Handtuch bekleidet auf´s Sofa gefläzt. Meine Stieftochter nutzte die paar Minuten bis zum Anfang des Films noch um das gleiche zu machen. Sich kalt zu duschen, nur um etwas Erfrischung zu haben, es war da das einzig Senkrechte an dem Abend. Sie kam dann nur mit einem Badetuch um die Hüfte gewickelt wieder herunter und legte sich auf die andere Seite des Sofas.
Eine Schönheit war sie nun nicht gerade mit ihren 22 Jahren, aber ich musste gestehen dass sie sehr große, toll geformte, feste Brüste hat. Das musste der Neid ihr lassen. Einen hübsch geformten runden Arsch und ihr Schneckchen war ein süßer kleiner Spalt den sie immer sehr pflegte, sprich sich rasierte, so wie ich es mochte und auch selber tat. Mein Brummer und alles außen herum muss immer richtig glatt sein. Ansonsten war sie schon recht über dem Normalgewicht was nicht mehr wirklich gut aussah. Das war aber alles ihre Sache und auch ihr Problem.

Hat man es sich erst mal auf einem Sofa bequem gemacht und man ist müde, ist es schon fast logisch das man das Ende eines Film nicht mehr erlebt. Ich bin irgendwann einfach weggedämmert. Was mein Erwachen, wie viel später weiß ich nicht, umso erstaunlicher machte.
Ich weiß noch das ich einen richtig geilen Traum hatte, zu mindesten für einen Moment. Durch meine halboffenen Augen sah ich nur einen Blondschopf mit blauen und roten Strähnen über meinem Schoß, der da irgendwie nicht hingehörte. Ich musste noch etwas schneller wach werden um zu realisieren was hier gerade ab ging.

Meine Stieftochter das kleine Miststück war gerade dabei mir meinen harten Schwanz zu lutschen und sich dabei selber heiß zu machen. In dem Moment war ich wieder hell wach. Das ging ja so gar nicht. Ich sprang auf und runter vom Sofa.
„was soll der Scheiß?“ fauchte ich sie an. „komm mal runter Alter, mach dich locker, ich tu gerade uns beiden was gutes“ war ihre schnippische Antwort. „sach mal hast du ne Meise?“ „wieso? Hat deinem Lümmel doch gefallen was ich gemacht habe, oder was glaubst du warum der so prall ist!“ frech war bei ihr nicht der richtige Ausdruck….unverschämt traf das schon eher.
„komm, stell dich nicht so an, is doch nur ein kleiner Fick in der f****y“ …….“man ich hab schon seit Monaten keinen Schwanz mehr….ich bin geil…ich bin nass und dann liegst du da mit deinem Prachtteil…das ging einfach nicht anders.“….“kannste dir ja mal vorstelle, oder?“
„ich denke mal nicht dass ich für dein Sexleben zuständig bin!“
„klar nicht…..aber es bleibt doch unter uns …..versprochen….ich will doch nur mal ein bisschen wieder. Nur so ein kleiner Fick…..!..so ein kitzekleiner….hmmm….?“

Mir wurde heiß und kalt….und noch mehr als sie sich seitlich neben mich stellte …klar war das ein Angebot und irgendwie lebt man ja auch nur einmal.
„komm schon….ich kann dir auch richtig lecker den Saft aus`m Schwanz lutschen…du musst mich nur machen lassen“ „wenn du willst kannste mir auf die Titten oder in den Mund spritzen…und noch besser……fick mich….“ versuchte sie mich weiter flüsternd zu bequatschen.

Während sie neben mir stand, hatte sie schon meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht…klar machte mich das total an und dennoch suchte ich nach Ausreden, nach irgendeiner Ausrede, und wand mich aus der Position. Sie hatte das schon drauf, bei einem Kerl den Lümmel hart werden zu lassen, das musste ich ihr lassen. Wieder nahm sie ihn in die Hand, wechselte zwischen leichtem Kneten der Eichel, ziehen an der Vorhaut, den Schwanz ganz in die Hand nehmen und die Vorhaut ganz nach hinten ziehen. Sie streichelte mir mit einem Finger über die Eichel. Sie griff sich selbst an ihr nasses Fötzchen … nahm mit zwei Fingern von ihrem Saft und verrieb ihn auf meiner Eichel.
„das ist schon recht merkwürdig was wir hier gerade machen Mädchen, das ist dir klar oder?“ „merkst du wie nass ich schon bin? hauchte sie…“du kannst mich sofort richtig durchficken, ganz tief… ich müsste mich nur auf den Tisch legen und meine Beine spreizen…wenn du willst!“ „wie bist du den unterwegs?“ „komm schon….knet´ meine Titten…ich weiß doch dasdu scharf darauf bist.“ Hauchte sie mir ins Ohr und wo sie Rechte hatte, hatte sie Recht….ihre Titten haben mich schon immer angemacht. Sie nahm meine Hand … drückte sie gegen ihre Brust … und machte mir mit ihren Bewegung klar wie fest sie es haben wollte. Ihre großen Brüste waren schon wirklich eine Klasse für sich.

Es macht mich unglaublich an, warum weiß ich auch nicht, aber wenn man die Blutadern unter der Haut der Brüste sehen kann tropft es bei mir schon und ihre Brüste waren nicht nur groß, sie hatten auch die perfekte Form und man konnte jeder Ader unter der Haut sehr gut sehen. Sie fühlten sich auch so an wie sie aussahen. Groß, fest… füllig…. man konnte nicht anders als sie zu berühren. Ihr Brustpiercing das sie sich vor ein paar Wochen durch ihre Brustwarzen hat stechen lassen, machte das Ganze nur noch ein Stück geiler.

„zieh an dem Stäbchen…es muss mir ein bisschen wehtun…und dafür sind die Dinger doch da“ Niemals hätte ich gedacht dass dieses kleine geile Luder so drauf ist. Sie griff mir in den Nacken und Drücke meinen Kopf so runter das ich direkt vor ihren Brüsten war mit meinem Gesicht.
„Komm schon…lutsch an meinen Titten…..!“ okay…nun konnte ich auch nicht mehr anders. Ich weiß bis heute noch nicht ob ich ihr wegen der Nummer böse sein soll oder nicht. Ich leckte um ihre Brustwarzen herum, saugte mit meinen Lippen an ihrer Brust, mit den Zähnen biss ich auf ihre Brustwarze die schon richtig hart aufstanden, knetete sie und zog mit den Zähnen an ihrem Piercing. Sie stöhnte dabei leise auf und während ich das machte, knetete sie sich selbst ihre andere Brust. Sie nahm ihre Brust hoch und leckte mit ihrer Zunge selbst an ihr. Der Anblick war für mich dann zu viel….ich liebe es wenn ich einer Frau dabei zusehen kann.

„okay….du sollst bekommen was du brauchst…..aber nur so wie ich es will…..und nicht anders!“ fauchte ich sie leise und gespielt böse an. Noch immer wollte ich ihr eigentlich zeigen dass ich mit alle dem nicht einverstanden war. Sie blickte mich richtig böse an. „ich hoffe mal das du Sack das richtig gut kannst…mich lecken“ herrschte sie mich an. „klar…ich leckt dich bis dir eine abgeht …dann leck ich dich trocken und wieder so lange bis zu tropfst vor Geilheit…bis dir noch einer abgeht“ „erst wenn du nicht mehr zählen magst werde ich dich knallen du geiles Stück…richtig durchficken werde ich dich.“ Und hoffte nun insgeheim dass ich den Mund nicht zu voll genommen hatte.
Sie griff sich meine Hand und schob sie sich zwischen ihre Beine…“wow….da is ja noch was?“ ich griff geradewegs an zwei größere Metallringe „schon lange her…aber die trage ich nicht immer! Bin ja ein anständiges Mädchen“ „ja klar…das sich gerade von seinem Stiefvater vernaschen lassen will.“ ich fühlte nicht nur ihre heißen Schamlippen sondern auch zwei metallene Ringe die an ihnen hingen. Diese kleine Kröte wusste schon länger was sie wollte und hatte nur nach einer Gelegenheit gesucht. „los…nimm von meinem Saft und leck dir die Finger…ich will das sehen“

Man war ihr Fötzchen heiß, nass und eng. Einen Finger steckte ich in ihre nasse Fotze, bewegte ihn ein bisschen und zog ihn wieder raus. Wir blickten uns dabei tief und sehr lange in die Augen, als ich meinen nassen Finger ableckte.
Sie macht mir mit harten Griffen klar, wie ich ihre Muschi massieren sollte. Wie hart sie es wollte. Sie nahm mich richtig in den Arm, presste ihren Körper gegen meinen, sie schmiegte ihren ganzen Körper an mich… „jaaa…mach schon…härter…tu mir weh…noch ein bisschen mehr…jaa.“ zischte sie mir in Ohr. Meine Hand packte härter zu…ich knetete erst an ihrem Kitzler und zog an ihm…so das er zwischen ihren nassen Lippen hervor kam. Sei stöhnte sehr beherrscht. Dann griff ich an beide Ringe und zog an ihnen, aber nur so weit, bis sich ihre Fingernägel in meinen Rücken krallten vor süßem Schmerz. Ich packte sie mit einer Hand hart um den Hals,…schob sie an die Wand. Mit der einen Hand presste ich sie gegen die Wand, drückte meinen Körper gegen ihren und mit der anderen massierte ich ihren Unterleib. Erst knetete ich ihren glatten Venushügel…dann schob ich meine Hand tiefer zwischen ihre Beine die sie willig ein Stück öffnete. „küss mich….“hauchte sie…. Küss ich bitte….bitte mach schon!“
Unsere Gesichter waren sich ganz nah…spielerisch verweigerte ich noch ihre Bitte…sie wollte näher aber ich drückte sie an die Wand zurück…zuerst berührten sich nur unsere Zungenspitzen…sie leckte leicht an meiner, ich an ihrer…unsere Lippen berührten sich…zu einem langen intensiven Kuss…ich knabberte an ihren Lippen…wir küssten uns wieder.

Ich musste gestehen dass mich alleine das ich sie so küsste schon geil machte. Beim dritten längeren Kuss hatte sie meinen Dicken in der Hand und knetete ihn richtig gut durch…nicht zu zart….nicht zu hart.
Die drückte mich von sich weg…schob alles auf dem Esstisch zu Seite und legte sich rück längs auf den Tisch. Sehr willig öffnete sie ihr Becken und ja…es war schon ein geiler Anblick…dieses junge heiße Fleisch. Auch wenn sie ein kleines mieses Stück ist und sie etwas zu viel Gewicht hat, aber ihre Fotze ist eine süße kleine Schönheit in die man als Mann einfach nur eindringen will. Es ist ein kleiner geiler Spalt zwischen zwei schönen großen fleischigen Schamlippen, die Haut war total glatt, zart rosa, blank rasiert und sie hatte sich etwas Öl auf die Haut gemacht die dadurch leicht glänzte, was auch herrlich weiblich duftete. Hmm…es ist selten das ein Mann ein so schönes, geiles und williges Fleisch vor sich hat.
Ein bisschen von ihrem heißen Honig tropfte schon aus ihrer Spalte. Der Tropfen zog eine dünne nasse Spur an ihrem Schenkel hinunter. Mit einem Finger ging ich der Spur nach und lies sie ihren eigenen Saft schmecken. Ich ging nochmal mit dem Finger drüber und leckte mir den Tropfen ab. Einfach nur um sie zu schmecken, zu schmecken wie geil sie schon war. Ich zog mir einen Stuhl zu recht und ging langsam mit meinem Gesicht nach unten in Richtung ihrer willigen feuchten Spalte. „ja komm…..leck mich schon…jaaa..mach endlich…du geiler Bock“ mit meiner Zungenspitze leckte ich erst die weiteren Tropfen von ihren Leisten, ihren Schenkeln und ihrer Arschbacke…lies meine Zunge dann langsam über ihren Venushügel gleiten, hinunter zu ihren Schamlippen um auch jeden Tropfen auf zu lecken…sie schmeckte gar nicht mal so schlecht. Etwas süß, etwas bitter….Ich nahm die Ringe mit den Fingern und zog ihre Schamlippen ein wenig auseinander. Aber nur leicht…nicht zu weit. Nicht zu fest. Nur soweit das der Spalt groß genug war um mit meiner Zunge richtig tief durchlecken zu können.
Nun lies ich meine Zunge über die Innenseite ihre Schamlippen gleiten…leckte von ihren weisen Saft auf…bis die Haut ein bisschen trockener war. Ich nahm ihren Kitzler zwischen meine Lippen und begann ihn zwischen ihnen zu kneten…zog an ihm…saugte an ihrer prallen Perle…leckte sie ab und knetete sie weiter. Ihr heißer Kitzler wurde richtig prall und rot. Sie hatte ihre Augen geschlossen und war damit beschäftigt ihre prallen Brüste zu massieren…sie zog richtig hart an ihrem Brustwarzen-Piercings. Leckte und saugte sich selber an ihren herrlichen Brustwarzen.

Je mehr ich an ihrer kleinen Fotze leckte umso mehr schob sie mir ihr Becken entgegen. Meine Zunge leckte einfach weiter…ich saugte ihren Kitzler tief in meinen Mund…knetete und leckte ihn während ich ihn im Mund hatte. Sie wippte ihr Becken schon in kleinen rhythmischen Stößen…wie wenn sie nun wollte dass ich sie ficke. Das wollte ich aber genau jetzt noch nicht.
Ich griff mir ihre Hände und machte ihr deutlich, dass sie sich selbst die Schamlippen öffnen soll. Mit den Fingerspitzen ging sie in die Ringe…zog an ihnen ihre Schamlippen auseinander. Den Anblick ihres rasa Fleisches musste ich erst mal genießen. Mit zwei Fingern…streifte ich sie ein paarmal über ihren Spalt um sie nass genug zu machen und schob sie dann mit einen kurzen kleinen Ruck in ihren Unterleib…sie stöhnte nur ein leises gepresstes „ooh…“ Sie hat wirklich einen kleinen engen Spalt…mit beiden Fingern bin ich kaum in sie hinein gekommen…aber umso schneller ich es ihre mit dem Finger besorgte umso besser ging es. Ihr Saft wurde schnell mehr und ein bisschen lief mir schon an der Hand entlang.
Ihr Becken stieß mit fast jedem Eindringen mal schneller und härter entgegen…ich ließ meine Finger in ihrer Spalte und begann den geilen welligen Punkt in ihrem Körper zu massieren, während ich die andere Hand auf ihren Venushügel legte und dem leicht entgegendrückte…ich konnte schon sehen wie sich ihre Muskeln in ihrem Unterleib zusammen zogen. Ihr Unterleib war nun richtig saftig…nass.

Sie streichelte mit ihren Fingern durch meine Haare, griff mir fest mit den Händen in die Haare und presste meinen Kopf so stark sie konnte in ihr Becken. Laut schreien war ja nicht…sie konnte nur ganz gepresst leise und hart stöhnen. Ihre Beine legten sich über meine Schulter drückte meinen ganzen Oberkörper an sich, an ihr Becken. Nur noch kleines leises Stöhnen: ja..ja..ja..ja..weiter…ich komm…!“ war zu hören. „mach weiter…mach schon!“ mit ganzer Kraft packte ich ihre Schenkel….krallte mich in ihre Haut und drückte sie auseinander um nicht in ihrer Lust unterzugehen. Sie presste mit der ganze Lust ihres Orgasmus dagegen. Meine Zunge lackte wie besessen an ihrem Kitzler…die Muskeln in ihrem Unterleib waren gespannt. Im letzten Moment…kurz vor dem schönsten aller Gefühle packte ich mit einem Arm ihr Becken…hielt es fest…mit aller Kraft und fickte sie mit zwei Fingern an der schönsten Stelle ihn ihr. Es war nur noch ein kurzes Zucken…tiefes Stöhnen…und der Orgasmus ging durch ihren ganzen Körper…ich musste alle Kraft aufwenden um sie festhalten zu können…sie bäumte sich kurz auf und sackte im nächsten Moment entspannt zusammen.
Einen momentlang lies ich von ihr ab…gönnte ihr ein paar Sekunden…dann schloss ich beide Arme um ihr Becken herum und hielt sie mit ganzer Kraft fest…leckte weiter an ihrer nassen Fotze. Für einen Moment geschah gar nichts und ich hatte Zeit ihren ganzen Saft aus ihrem Fickloch zu schlürfen. Sie hatte keine Ahnung wie ihr wirklich geschah. Meine Zunge schob ich tief zwischen ihre Schamlippen hinein.

„he was soll das….fick mich doch endlich…ich will deinen harten Schwanz spüren…steck ihn mir endlich rein Alter!“ „so schnell wird das nichts…erst muss ich deine Muschi erst wieder nass lecken…ich will dir doch nicht wehtun müssen“ Die Antwort nahm sie erst mal so hin und lies mich ein zweites Mal mit meiner Zunge, meinen Fingern an ihr nasses Honigdöschen. Ja,….Honigdöschen…mir schmeckte ihr geiler Liebessaft sehr und es war ja noch genug davon auf und in ihrer Muschi.

Einen Moment später legte sie willig und etwas entspannt ihre Beine auf meine Schultern und lies weiter ihre Muschi von meiner Zunge verwöhnen. Es dauerte auch nicht sehr lange biss ich wieder den Geschmack ihres Honigs schmecken konnte. Nur ließ ich mir diesmal mehr Zeit…genoss es ein so junges geiles Schneckchen zu lecken… das sich mir auch noch so willig hin gab und so herrlich eng war. Ich war schon mächtig gespannt wie es ihr/uns ergehen würde, wenn ich ihr das erste Mal meinen dicken Schwanz in den Unterleib schieben würde. Meine Hände streiften über die Innenseite ihre Oberschenkel…hin zu ihren Schamlippen die ich so zusammen presste, das ihr Kitzler zwischen ihnen hervor stand, denn ich nur mit der Zungenspitze genüsslich ableckte. Meinen Mund legte ich über ihn und saugte an ihm, zog ihn etwas heraus bis ich sah das es ihr etwas weh tat,…dann lies ich ab…zog wieder, aber stärker an ihrer prallen Perle.

Am liebsten hätte ich jetzt einen dicken Dildo aus der „Spielzeugkiste“ geholt und sie damit anständig schon mal vor gefickt. Aber der war ja sozusagen unerreichbar weit weg. So fingerte ich sie erst…und leckte sie gleichzeitig…diesmal griff auch gleich etwas härter in meine Haare. Sie stöhnte nur ein langes „jaaa“ heraus. Kurz bevor sie wieder soweit war, knallte sie mir ihren Unterleib heftig entgegen. Ich konnte sehen wie hart sie ihre dicken Brüste knetete. Sie zog sich selber am Piercing, zog ihre Brüste am Piercing hoch. Mit meiner Zunge leckte ich nun in und auf der ganzen Muschi. Es war einfach nur herrlich diese weiche, heiße Haut zu schmecken. Gleichzeitig wollte ich auch nur noch eins, dass sie mir meinen Schwanz richtig durchlutscht. Sie sollte auch meinen heißen Saft schmecken und schlucken. Umso geiler ich sie leckte umso mehr wollte ich meinen Riemen in ihren Mund schieben.

Noch lieber hätte ich genau in ihrem geilsten Moment meinen harten Muskel ihr in den Unterleib gerammt, was ein total geiles Gefühl ist. Einer Frau in dem Moment, wenn sie ihren Orgasmus hat, das Becken richtig fest zu halten, die Eichel an den Schamlippen ansetzten und wenn sie kommt, den Prügel so tief es geht in die geile Muschi zu schieben. Da können auch einem als Mann alle Sinne durchgehen.
Genau in dem Moment als mir das alles so durch den Kopf ging, lies sie ihren Gefühlen freien Lauf. Presste mir ihre nasse Muschi ins Gesicht und kam noch einmal. Und es kam eine Ladung ihres Liebessaftes….an dem ich mich vor Schreck beinahe verschluckt hätte. So bekam ich die Ladung ins Gesicht und etwas über meinen Körper.
„Boah“ meinte sie nur….“hätte nicht gedacht das ein alter Mann mich so ran nehmen kann….! „Einfach nur geil.“ „Tja wenn schon, dann richtig,….halbe Sachen braucht keiner!“ „ich hätte auch nicht gedacht dass Du dich mal von mir durchficken lässt…!

Hmm…gefickt war das ja noch nicht…..das war ja bis jetzt nur ein echt geiles Zungenspiel und ich bin um 2 Höhepunkte weiter in meinem Leben.“ „wie is es? zum ficken auf das große Sofa im Partykeller?“ auch wenn wir nicht die besten Freunde waren, ich wollte in dem Moment das sie mir meinen harten Muskel lutscht und ich sie danach noch richtig gut knallen kann. „klaro…!“ kam von ihr wie aus der Pistole geschossen. „ich bin jetzt einfach nur geil und heiß auf deinen dicken Brummer!“
Sie ging eingewickelt in das große Badehandtuch voraus, verschwand im Bad und ich im Partykeller. Nur einen kurzen Moment später war auch sie im Raum. Nun bewaffnet mit der Flasche Körper-Öl die immer im Badezimmer ist. Ich hatte mich auf das große Sofa bequem gemacht. Mein Handtuch über das XXL Sofa gelegt und mich drauf gepackt. Sie stellte sich in die Mitte des Raumes. Lies das Handtuch betont langsam fallen und begann damit ihren Körper einzuölen. Das Öl verteile sie erst auf ihren Schultern….Armen….und eine Extraladung über ihre großen Brüste. Ich lehnte mich zurück und sah ihr einfach nur zu. Herrlich der Anblick wie sie ihre Brüste massierte um das Öl zu verteilen. Sie griff auch so zu, dass sich die Haut ihrer Brüste richtig spannte. Jede kleine Ader war zu erkennen. Ich hätte ihr in dem Moment schon eine Ladung über ihr abspritzen können.

Sie ging auf mich zu…bückte sich leicht und nahm das Handtuch mit dem ich meine Lenden bedeckt hatte weg. Sie ließ auf meinen Schwanz einfach das Öl laufen. „damit is es schöner, weicher wenn du dir beim Zusehen deinen Riemen massierst…ich öle mich nun weiter ein und du machst ihn schön prall für mich“ Sie sprach das betont langsam. „und es macht mich einfach nur an wenn ich dir zusehen kann wie du deinen Schwanz in der Hand hast und der so richtig prall wird……komm schon,….ich will dir zusehen wenn du dir einen runter holst!“
In langsamen Bewegungen ölte sie weiter ihren Körper ein. Über ihren Bauch,…ihre Schenkel, die Innenseite ihrer kräftigen Schenkel, an den Beinen hinunter, über ihren Po den sie sich noch selber einölen konnte. Dabei erzählte sie mir.
„weist du,…..kurz vor meinem 15. Geburtstag habe ich euch das erste mal im Schlafzimmer beobachtet….“ „das war total geil für mich!“….“und es gab da ein paar Sachen die mich seitdem total anmachen und nicht mehr aus dem Kopf gehen“
„es hat mich total angemacht als ihr euch gegenseitig den Körper eingeölt habt….das war einfach nur schön….das hat mich als Teen total fertig gemacht…und dann hast du Mutti voll von hinten genommen….wenn ich mich auf den Boden gelegt habe, konnte ich genau sehen wie sich dein dicker Schwanz tief in Muttis Muschi gebohrt hat…spätestens da lag ich dann bei euch vor der Schlafzimmertür und habe mir meine Schnecke gerieben….das war supergeil…..und fast immer bin ich dabei selbst gekommen.“……“meinen ersten Orgasmus hatte ich vor eurer Schlafzimmertür.“ „und seitdem wollte ich immer wieder wenigstens einmal von dir gevögelt werden…ich will das du mich von hinten nimmst….heute noch…und das werde ich dir so geil und schmackhaft machen wie ich es kann…“

Sie erzählte das alles während sie genüsslich und bewusst jede Stelle an ihrem Körper einölte. Ich hatte total den Duft von heißer, geiler Haut und dem Körper-Öl in der Nase. Eine richtig volle Hand von dem Öl verrieb sie auf ihren Brüsten die wundervoll glänzten. Es hatte mich total angemacht als ihr Körper immer mehr glänzte. Mit einem Bein auf einem Stuhl verteilte sie das Öl auch über ihre kräftigen Schenkel, hinunter zu ihren Waden bis zu ihren Füßen. Und wieder hinauf mit einer Extraladung in der Hand, die sie zwischen ihren Beinen auf ihrer Schnecke verrieb. Mein Schwanz in meiner Hand war mehr als nur hart. Ich hatte das Gefühl wie wenn meine Haut explodieren müsste. Sie ließ auch noch einen extra Tropfen des Öls in ihrer Arschspalte laufen, verrieb den Duft so gut es ging.

Von den letzten Dekoarbeiten hatte sie ein Stück Schnur auf der Theke entdeckt das sie einölte in dem sie es zwischen ihren Brüsten mehrfach durchzog bis dieses komplett eingeölt war. Sie kam auf mich zu stellte sich zwischen meine Beine, spreizte meine Beine, in dem sie ihre gegen meine drückte, ging vor mir langsam auf die Knie, drückte meine Beine noch etwas auseinander. Sie nahm die Schnur und wickelte sie mehrmals straff um meinen Schwanzansatz. Boah..!, war das ein geiles Gefühl. Sie zog noch etwas fester zu, kreuzte unter meinem harten Pimmel die Schnur und wickelte sie noch mehrmals um meinen Sack, bis dessen Haut prall gespannt glänzte. Mit einem strammen Knoten machte sie die Schnur unter meinen Juwelen fest. Es schmerzte zwar und war gleichzeitig dennoch richtig geil. „nun werde ich dir den Saft aus deinem Schwanz holen, bis zum letzten Tropfen“ was in dem Moment wie eine Drohung und ein Versprechen gleichzeitig klang. Ich hätte sie in dem Moment einfach nur gefickt, nur sie verstand es schon trotz ihrer Jugend mehr daraus zu machen.

Sie richtete sich etwas auf, legte meinen harten Knüppel zwischen ihre großen glänzende Brüste, legte ihren Kopf etwas in den Nacken, öffnete ihren Mund, hielt die Flasche mit dem Öl über ihren Kopf und lies von dem Öl eine gute Ladung in einem dünnen Faden in den Mund laufen, über ihre Zunge tropfte das Öl schon auf meinen Dicken. Sie stellte die Flasche zu Seite und legte ihre Lippen auf die Spitze meiner Eichel. Langsam schob sie sich meinen harten Riemen in ihren Mund. Ich konnte ihre heiße Zunge ebenso spüren wie das noch leicht kühle Öl. Langsam in erst kleinen und dann größeren Bewegungen fickte sie sich mit meinem Schwanz, selber in den Mund. Ich sah wie das Öl mal mehr, mal weniger aus ihrem Mund floss und sich über meinen Riemen ebenso verteilte wie über meine Eier. Den Rest des Öls verteilte sie leckend mit ihrer Zunge über meine Schenkel, links und rechts an meinen Juwelen und meinen Lenden.

Sie verteilte noch so viel Öl auf meinem Unterleib bis alles so glänzte wie sie am ganzen Körper. Ich spürte nun überall ihre Zunge, ihre Lippen und ihren Mund. Vorsichtig setzte sie ihre Lippen an, saugte etwas an meinen Eier und sog sie sich ganz und gar in den Mund. Das Öl leckte sie vom Lochansatz hoch über meine Eier bis hinauf zu meinem Dicken und bis zur Eichel während sie mich langsam aber mit hartem Griff weiter wichste. Schön langsam zog sie immer wieder meine Vorhaut soweit hinunter wie es nur ging. Sie zog immer soweit runter das es schmerzte, es machte mich aber auch total an. Die Vorhaut war wieder ganz unten, meine Eichel glänzte da die Haut richtig gespannt war, dann zog sie mit zwei Fingern den kleinen Spalt in der Eichel soweit es ging auf und leckte im Spalt nur mit der Spitze ihrer Zunge. Ich hätte in dem Moment am liebsten alles abgespritzt.

Genüsslich fickte sie sich zwischen drin immer wieder mit meinem prallen Muskel in ihre Mundfotze, ich lag einfach nur da und genoss ihre Geilheit die sie an mir ausließ. Sie schob sich meinen Dicken ganz tief, so tief es ging in den Mund. Dabei knetete sie meine Eier, aber genauso dass es wehtat, aber geil machte. Ich hatte das Gefühl das meine Eier so mit Saft gefüllt waren wie schon lange nicht mehr.

Im nächsten Moment wollte sie zu Ende bringen, was sie machte. Nur ihre Lippen umschlossen fest meine Eichel, wie wenn sie nicht mehr los lassen wollte, ich spüre wie sie an ihr saugte, während sie mit der einen Hand sich selbst wichste, wichste sie meinen willigen prallen Pimmel hart und schnell. Von einer Sekunde zur anderen war ich bereit, hatte sie mich bereit gemacht zu spritzen. In dem Augenblick hätte ich am liebsten laut los gestöhnt. Ich warnte sie noch dass es mir gleich kommen würde, sie wollte aber meinen heißen Samen und saugte noch etwas stärker an meiner Eichel. Mit einer Hand ging ich ihr durchs Haar, drückte ihren Kopf in Richtung meines Schwanzes um zu sehen was sie sich gefallen lassen würde. Sie ließ es sich gefallen! Nun packte ich sie an ihren Haaren und stieß ihr mit harten, schnellen Bewegungen meinen geilen Pimmel in ihre Maulfotze. Sofort schoss meine heiser Samen hoch und ihr direkt in den Mund. Es muss eine richtig geile Ladung gewesen sein. So wie ich abspritzte quoll ihr der Saft aus dem Mund. Noch ein paar Stöße und es kam noch eine Ladung. Erst nach der dritten und letzten Ladung ließ sie von mir ab….streckte mir ihr Gesicht hin….öffnete ihren Mund so dass ich meinen Samen in ihrem Mund sehen konnte. Sie schluckte ihn hinunter…! „dein Saft ist geil…der schmeckt für mich nach mehr“ „ich hoffe das da noch eine Ladung für mich drin ist“
Nein, sie hat es sich nicht nehmen lassen, jeden Tropfen meines Saftes von meinem Schwanz, ihren Händen, meiner Eichel, meinen Eier und von ihren Lippen zu lecken.

„so nun wollen wir mal sehen ob das Fesseln an der Stelle was nützten wird….mal sehen ob der Dicke da schlaff wird oder schnell wieder bereit ist mein nasses Fötzchen zu ficken.“ Von schlaff konnte da nicht wirklich die Rede sein. „ich lasse dir mal nen Moment und dann werde ich ihn dir wieder richtig schön hart lecken“ Mein Schwanz brannte richtig vor Lust und Gier. Die Eichel war prall und feuerrot, aber mit ihre zarten Lippen brachten sie schnell wieder Blut in mein geiles Fleisch. Ihre Zunge die so geil über meinen Pimmel streichelte. Meine Haut war total gereizt an der Stelle und es war ein geiler, lustvoller Schmerz der durch meinen Unterleib ging, als sich mein Schwanz wieder mit Lust füllte.

Meine Gedanken drehten sich nur noch darum, sehen zu können wie sie sich mit gespreizten Beinen über meine Knüppel stellt und ich sehen kann wie meine Eichel langsam zwischen ihren Schamlippen verschwindet. Mein Schwanz und meine Eier waren immer noch gefesselt als sie genau das tat. Sie beugte sich weit vor, stelle sich mit weit offenem Becken über meines, dirigierte mit einer Hand meine Eichel zwischen ihre heißen und nassen Schamlippen und senkte ihr Becken langsam auf meines. In ihrem Gesicht konnte ich sehen wie geil es für sie war, das sich mein Schwanz in ihren Unterleib bohrte. Nass war sie, heiß, sie duftete nach purer Lust nach geilem Fleisch. Sie setzte sich ganz auf mich und lies meinen prallen Knüppel so tief es ging in ihren Unterleib eindringen. Sie beugte sich erst nach vorne über mich, bewegte leicht ihr Becken rauf und runter, dann legte sie sich ganz auf mich. Bewegte weiter leicht ihr Becken.
Erst war da nur ihr Atem den ich spürte, ich nahm sie in den Arm, streichelte ihre zarte Haut, dann hauchte sie mir Küsse auf die Wange, ans Ohr, auf meine Lippen. Im nächsten Moment küssten wir uns, leidenschaftlich. Wie zwei Erwachsene die sich lieben. Ich knapperte an ihren Lippen, wir spielten mit unseren Zungen, leckten zart an unseren Lippen. Alleine die Küsse trieben uns beiden die Geilheit in den Unterleib. Noch immer war ich in ihrem Körper und spürte jede Bewegung die sie machte.

„ich will nun dass du mich von hinten nimmst,….so wie du es bei mutti machst“ hauchte sie mir ins Ohr. Also ließ ich sie sich auf das Sofa knien, ihren Körper legte sie auf das Sofa und streckte mir ihren Arsch so hoch es ging entgegen. Ihr geiles Pfläumchen war mal richtig nass, man konnte sehen wie ihre Schamlippen glänzen. Ich ging hinter ihr auf die Knie, sie ging mit ihrem geilen Arsch noch etwas hinunter und ich konnte meine Eichel genau an der richtigen Stelle ansetzten. Ich wollte selber einfach zusehen, wenn meine heiße Spitze sich in sie hineinschiebt. Mit den Händen zog ich ihren Arsch auseinander…die Spitze meiner Eichel war schon ein Stückchen in ihr und dann schon ich langsam mein Becken gegen ihres. Nach dem ich ganz und ganz langsam in sie eingedrungen war, waren meine ersten Stöße hart und schnell. Sie stöhnte kurz laut auf vor Lust.

„man hast du ein geiles enges Fötzchen….das ist pure Lust dich zu ficken“„jaaa…..fick mich schneller….los mach schon!“ stöhnte sie. „nene….schön langsam…und tief!“

Ich ließ mir Zeit, so gut ich es noch selber konnte, solange ich mich noch kontrollieren konnte. Jeden Stoß wollte ich genießen, langsam und tief bin ich in sie eingedrungen. Ich wollte nun alles aber bestimmt keine Kaninchennummer. Bei jedem Reinstoßen mit meinem Schwanz stöhnte sie, sie versuchte schneller zu werden mit ihrem Becken, ich musste sie mit beiden Händen schon richtig hart festhalten. Meine Finger krallten sich in ihr Fleisch um ihre Geilheit noch einen kleinen Moment länger unter Kontrolle zu haben. Jeden Moment den ich für uns beide länger unter Kontrolle hatte, konnte ich genießen. Mein Gott war sie so herrlich nass und eng. Ich dachte schon daran sie nach dem Fick noch einmal zu lecken, allein weil ich den herrlich geilen Duft ihres Saftes in meiner Nase hatte. Bis auch ich nicht mehr anders konnte, das Jucken in meinem Schwanzspitze forderte von ganz allein das ich sie nun schneller und härter ran nehmen musste. Sie kniete auf allen vieren vor mir und mit jedem Stoß von mir stöhnte sie ihre Geilheit heraus. Meine Gier wurde so groß das ich sie nur noch schnell und hart fickte….es war nur ein Moment als sie sich kurz aufbäumte, so tat wie wenn sie sich aufrichten wollte und sie laut stöhnend unter ihrem Orgasmus in sich zusammen sank. Ihren Arsch hielt sie mir immer noch entgegen und ließ es mir, mich an ihrer geilen nassen Muschi zu befriedigen. Es waren nur noch ein paar schnelle Bewegungen bis ich spürte wie eine Ladung meines Saftes aus mir heraus spritzen musste. Im richtigen Moment zog ich meinen Knüppel aus ihr heraus und schon verspritze sich meine Sahne über ihren herrlichen Arsch und auf ihren Rücken. Einen Moment presste ich einfach mein Becken gegen ihres bis mein Schwanz aufhörte zu spritzen.
Ich musste noch einmal in dieser Nacht ihre Lust zum Äußersten bringen und ihren Saft von diesen wundervollen prallen Schamlippen lecken.

Sie kniete noch immer und ich konnte ihre „Betäubung“ nutzen. Ich legte mich mit meinem Gesicht unter ihre nasse Muschi, zog mit beiden Händen mir ihr Becken entgegen bis meine gierige Zunge ihre heiße Haut lecken konnte. Jeden Tropfen von ihrem Mösensaft konnte/wollte/musste ich genießen. Während ich ihr Becken fest im Griff hatte, merkte sie dass sie meiner Zunge nicht entkommen konnte, auch nicht mehr entkommen wollte. Ihre Hand glitt hinunter zu ihren Schamlippen, sie spreizte sie soweit es ging und lies meine Zunge über das zarte rosa Fleisch zwischen ihnen gleiten. Meine Zunge nahm jeden Tropfen aus ihr, den ich erreichen konnte, langsam und genüsslich leckte ich mit meiner Zunge tief in ihren Spalt. Bohre meine Zunge in ihren Unterleib. Ihr Becken kam etwas tiefer, ich saugte ganz vorsichtig an ihrem prallen großen Kitzler und sie ließ es sich selbst noch einmal gutgehen. Nur noch ein leises Stöhnen und ein bisschen wie ein Wimmern hörte ich von ihr als sie ihren letzten Orgasmus in der Nacht bekam. Nicht mehr so heftig wie die anderen aber immer noch genug.
Sie stöhnte einfach nur „ich kann nicht mehr…..“

Sie sackte einfach entkräftet in sich zusammen, eigentlich sackten wir beide total fertig zusammen. Viel länger wäre bei mir auch nicht mehr gegangen. Sie kuschelte sich noch an mich, legte ihren Kopf neben meinen und flüsterte
„ das war ein sau geiler kleiner Fick in der Familie, alter Sack. Hätte nicht gedacht das du so ne Nummer drauf hast…wir werden das nochmal machen müssen vermute ich…..aber so mit allem…so richtig mit allem…und dann fickst du mich auch in meinen Arsch“

Ich wollte dazu nun einfach nichts mehr sagen und genoss einfach noch eine Weile das Gefühl in meinem Körper.

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Anal BDSM

Ich und meine Sommerferien Teil 2

Als ich aus der Dusche kam lag Alina schon bei mir im Bett und hatte sich eins meiner vieler Hefte, welche neben meinem Bett immer liegen geschnappt. Sie blätterte darin herum und schaute nur kurz auf, als ich reinkam. Da ich noch nicht wirklich müde war setzte ich mich vor meinen PC und surfte noch ein wenig im Internet.

Als ich solangsam müde wurde legte ich mich neben Alina. Sie schlief schon und deswegen versuchte ich so leise wie nur möglich zu sein. Als ich im Bett lag spürte ich auf einmal Alinas Hand an meiner Hüfte, die langsam tiefer ging. Mir wurde es schon ganz kribbelig zwischen den Beinen. Anscheinend schien Alina das zu merken, denn sie ging jetzt mit ihrer Hand direkt zwischen meine Beine und legte ihre Hand auf meinen Slip. Ich atmete schon schneller und Alina begann mit einem Finger meinen Slip rein zudrücken.

Icvh wurde schon wieder komplett feucht und sofort hörte Alina auf. Wir legten uns beide auf die Seite und streichelten uns langsam über die Hüften. Wir streichelten beide wieder langsam tiefer und legten unsere andere hand auf die titten der andere.

Nach ein par minuten legte alina sich auf den rücken und zog mich über sie. Wir küssten uns extrem leidenschaftlich und mit zunge. Ic zog Alina ihren BH aus und steichelte mit meinem Zeigefinger über den Ansätze ihre Brüste, was sie schon zum stöhnen brachte. Ich zwirbelte ihre nippel und sie drückte mir ihre prallen brüste entgegen. Ich fing vorsichtig meine Zunge über ihre Nippel wandern zu lassen was sie noch mehr in Wallunge brachte. Sie wendete sich mit ihrem ganzen Körper von der einen zur anderen Seite. Ich setzte mich halb auf sie und massierte ihre Brüste.

An meinem Knie, welches zwischen ihren Beinen war merkte ich langsam das sie immer feuchter wurde. Also hörte ich auf ihre Brüste zu massieren und zog ihr ihren Tanga aus. Ich streichelte vorsichtig mit zwei Fingern über ihren Kitzler. Sie stöhnte laut auf. Ich rieb weiter und fing vorsichtig an ihre Lippen zu lecken.

Sie wurden von Minute zu Minute feuchter und jetzt steckte ich vorsichtig einen Finger in ihre Pussy. Dann noch einen und noch einen. Als drei Finger in ihr drin waren fing ich sie langsam zu fingern. Sie stöhnte und atmete immer schwerer. Plötzlich zuckte sie am ganzen Körper und ich spürte wie ihre Flüssigkeite über meine Finger nach draußen lief. Ich kam wieder zu ihr nach oben und küsste sie.

Dann drehte sie mich um und jetzt lag ich unten. Sie fing sofort wild an meine Brüste zu lecken und saugte an meinem Nippeln was mich richtig feucht werden ließ. Sie streichelte dabei zwischen meinen Beinen, sodass es nicht lange dauerte bist meinen ersten Orgasmus direkt in meinen Slip spritzte.

Anstatt aufzuhören zog Alina mir meinen Slip aus, roch kurz an meiner Flüssigkeit, lächelte, und fing dann wie will an meinen Kitzler zu lecken. Ich stöhnte laut auf. Wir lagen noch lange so und irgendwann hörte Alina auf mich zu lecken(nachdem ich mehrer Orgasmen durchlebt hatte) und wir legten uns nebeneinander hin.

So wie wir da lagen schliefen wir dann auch ein. Am nächsten Morgen wachte ich vor Alina auf und merkte das meine Türe auf war. Ich wunderte mich darüber und dacht erst mein Cousin hätte uns beobachtet aber dann merkte ich, dass Alina anscheinend nachts auf gewesen war, weil nicht nur Wasser Gläser da standen sondern sie war auch angezogen.

Ich blieb noch eine Zeit lang liegen bis ich dann aufstand und mir was anzog. Dann ging ich in die Küche und deckte schon mal den Tisch. Es dauerte ncih lange bis Alina runter kam. Wir küssten und kurz du setzten uns dann hin. Ein wenig später kam dann mein Cousin runter und setzte sich mürrisch zu uns da es im schon reichte wenn ich morgens da war.

Nachdem Alina und ich uns fertig gemacht hatten musste Alina dann aber auch wieder nach Hause.

Also ging ich nach draußen in unseren Garten und legte mich mit einem Bikini in die pralle Sonne. Irgendwann merkte ich dann wie mein Cousin sich neben mich stellte und mir kurz sagte das ein paar Freunde von ihm aus der Stadt her kommen würden. Ich nahm es wortlos hin.

Wenig später hörte ich es dann an der Tür klingeln und ich hörte das mein Cousin sich mit seinen Freunden nach oben verkrümelte. Ich blieb noch ein wenig draußen liegen, bis es mir auch zu heiß wurde und ich ging rein und setzte mich mit einem Buch in das Wohnzimmer.

Nach ein paar Minuten hörte ich wie jemand die Treppe runterkam. Ich lugte über die Lehne der Couch und sah den Freund meines Cousin. Er sah durchtrainiert aus und hatte ein kurzes Shirt und ein kurze Hose an. Irgendwie spürte ich wieder ein Kribbeln zwischen den Beinen und ich musste mich zurücknehmen ihn nicht zu mir zu rufen. Also ging ich leise nach oben in mein Zimmer und guckte mir nen Porno an und befriedigt meine Gier dabei. Danach ging ich noch mal duschen da ich schon wieder komplett verschwitzt war. Als ich aus der Dusche kam, sah ich das der Freund meines Cousins an meine Türe Klopfte. Ich stellte mich hinter ihn und fragte was er denn wollte. Er erschrak fürchterlich und sagte das mein Cousin noch eben einkaufen für die beiden gegangen ist. Ich wunderte mich das mein Cousin einkaufen gegangen ist und fragte ihn erneut was er dann von mir wollte. Darauf antwortete er mich das es ziemlich langweilig sei alleine in dem Zimmer.

Also kam er mit in mein Zimmer und wir unterhielten uns über alles mögliche. Irgendwann kam er dann zu mit an den PC und fing an mich zu massieren. Ich entspannte mich komischerweise sofort obwohl ich Massieren sonst gar nicht mochte.

Mir kam immer mehr das Gefühl auf das mir einfach seine Berührung so gefiel. Ich genoss es und er machte es wirklich gut. Nachdem er es eine Zeit lang gemacht hat fragte er mich ob ich mich nicht auf das Bett legen wollte dann können er das besser machen. Ich willigte ein und ich legte mich auf das Bett. Er setzte sich neben mich auf das Bett und fing wieder an. Es gefiel mir immer besser und er verteilte die Massage über den ganzen Rücken. Mein gesamter Körper fühlte sich immer besser an und ich genoss es mehr und mehr.

Nach ungefähr einer halben Stunde merkte ich auf einmal das seine Hände sich hauptsächlicher auf den unteren Teil von mir beschränkten.
Es störte mich aber nicht wirklich was mich nur noch nervöser machte da der Junge der mich da massierte grade mal 15 Jahre alt war du ich schließlich schon 19 bin.

Plötzlich merkte ich wie er seine rechte Hand auf meine Pobacken legte und sie vorsichtig anfing zu massieren. Als er keine Widerstand bekam legte er auch seine linke Hand auf meinen Po du massierte sie beide. Ich verstand mich selbst nicht mehr als ich auf einmal anfing ihm meinen Po entgegenzudrücken. Er lächelte leicht und zog meinen kurzen Rock etws runter.

Er zog ihn bis zu den Knien runter und bedeckte meinen Po jetzt mit Küssen. Ich atmete etwas schwerer was ihn dazu verlanlaste seine Hände von meinem Rücken unter mit hindurch zu meinen Brüsten wandern zu lassen. Um es ihm einfacher zu machen drehte ich mich auf den Rücken. Er lächelte mich an und fing an meine Brüste zu massieren.
Ich drückte sie ihm entgegen und er zog mir dann vorsichtig mein Top aus.

Nachdem ich ihm dabei geholfen habe, massierte er weiter meine Brüste und fing dann auch noch an mich leidenschaftlich zu küssen. Währendessen wanderte meine Hand zwischen seine Beine. Was ich dort spürte haute mich fast um. Sein Schwanz war fast genauso lang wie der von Ali und Serkan.

Ich stockte kurz was der Freund meines Cousins, dessen Namen ich noch nicht mal kannte, anscheinend gar nicht merkte, da er vie zu sehr damit beschäftigt war meine Brüste zu bearbeiten. Also fing ich seinen schon erigierten Schwanz durch seine Hose zu steichlen. Ich merkte sofort das es ihm anscheinend gefällt da sein Schwanz noch steifer wurde.

Als er aufhöret meine Brüste zu massieren zog ich ihn über mich hinweg auf das Bett und setzte mich vor ihn hin. Ich spielte noch ein wenig mit ihm indem ich seinen Schwanz durch seine Hose stimulierte. Dann zog ich ihm seine kurze Hose runter und leckte mit meiner Zunge über seine Boxer, wo drunter sich schon deutlich sein großer Schwanz abzeichnete.
Danach zog ich seinen Boxer runter und ich wäre fast umgefallen. Mir sprang ein Schwanz entgegen der mindestens 20cm lang und ein Durchmesser von 7cm hatte. Ich schluckte doch der Freund meines Cousins lächelte nur und schob seinen Schwanz langsam näher an meinen Mund. Ich zögerte erst noch aber dann fing ich vorsichtig an seinen Schwanz von oben bis unten abzulecken. Er stöhnte auf und ich verwöhnte seine Eichel mit meiner Zunge. Ziemlich schnell bildeten sich die ersten Lusttropfen bei ihm.

Ich blies ihn schön lange durch und nahm seinen Schwanz zwischendurch bis zum Anschlag rein. Dabei kraulte ich seine Eier. Plötzlich fasste er mich an den Haaren und schmiss mich neben ihn. Er hockte sich über mich und legte seinen Schwanz zwischen meine Titten. Es fühlte sich geil an seinen rissen Schwanz zwischen meinen Titten zu spüren. Er bewegte sich vorsichtig auf und ab und wurde immer schneller. Immer wenn er oben war machte er eine kurze Pause und ich nahm seine Eichel in den Mund. Dies machten wir ungefähr ein viertelstunde lang. Danach legte er sich so über mich, dass sein Schwanz direkt gegen meine Lippen drückte. Vorsichtig drückte er seinen Schwanz rein. Als seine Eichel komplett drin war stoppte er kurz. Aber nur um ihn dann voll ganz rein zu stoßen. Zuerst tat es mir weh aber dann spürte ich das es richtig geil war einen so großen Schwanz in mir zu spüren. Ich stöhnte vor Lust laut auf. Das brachte ihn dazu noch schneller zu werden.

Nachdem er mich eine ganze Weile so liegend gefickt hat, legte ich ihn auf den Rücken und führte seinen Schwanz der mich richtig wild machte an meinen Arsch ran. Ich stoppte noch kurz doch er war so geil das er seinen Schwanz mir sofort bis zum Anschlag reinrammte. Ich schrie auf doch desto länger er mich in meinen Arsch fickte desto geiler fand ich es und sagt ihm er solle fester ficken.

Er fickte mich noch fast eine halbe Stunde in den Arsch und es machte mich richtig geil. Als er das erste mal kam spritzte er mir alles auf meine titten. Ich fing sofort an mir seinen Schwanz zu schnappen und leckte ganz wild über seine Eichel. Sein Schwanz wurde sofort wieder größer. Ich fingerte mich dabei, während ich seinen Schwanz blies. Nachdem er das zweite mal schneller gekommen ist legten wir uns beide erschöpft aufs bett.

Es dauerte nicht lang bis wir meinen Cousin unte hörten. Wir zogen uns schnell an und nachdem ich mich sauber geduscht hatte und er wieder bei meinem Cousin war ging noch mal zu kurz ihnen und gab als Vorwand an meinen Laptop wiederzuholen. In wirklichkeit gab ich dem Freund meines Cousins heimlich meine Nummer und wir lächelöten uns nur an.

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Gay Gruppen Hardcore

Im Fitnesscenter Teil III

[Nachdem ich einige nette Kommentare erhalten habe – Dank an alle, die sich Zeit dafür nehmen! – versuche ich hier einmal eine Verknüpfung von zwei Geschichten. Zur Verdeutlichung dieser Fantasie sind ein paar Fotos in meinen Profil im Folder ‘Candy & Co.’ zu finden. Die dort gezeigten Personen haben aber nichts mit dem Text gemeinsam]

Vier Tage auf Achse gewesen, einmal geblitzt worden, Probleme mit der Finanzierung eines Grossprojektes, ein Auftraggeber der (wieder einmal) mit seinen Honoraren im Rückstand war – es war zum Mäusemelken und Nick war heilfroh, dass diese Woche zu Ende ging. Nicht einmal für genügend Fitnesstraining war Zeit geblieben und er betrachtete missmutig die kleinen Schwimmringe, die sich an seinen Hüften breit machten.

„So, Morgen werden wieder einmal die alten Gelenke geschmiert dass es nur so kracht“, nahm er sich vor und kontrollierte noch kurz den Posteingang. Nichts eingegangen! „Auch recht, no news – good news“, dachte er doch im gleichen Moment kam eine SMS herein:

„Bin auf der Durchreise. Könnte einen Zwischenstopp einlegen wenn Du nicht schon was Besseres vorhast, Candy.“

Nick wählte ihre Mobilnummer: „Hallo Süsse, im schlimmsten Fall hätte ich etwas anderes, aber sicher nichts Besseres vor. Du bist herzlich willkommen.“

„Das freut mich sehr, schickst Du mir noch Deine Koordinaten für mein Navi.“

Etwa eine Stunde später – Nick hatte gerade noch Zeit, seine Bude etwas auf Vordermann zu bringen – stand sie vor der Türe.

„Hallo, schön Dich wieder einmal zu sehen. Seit unserem Treffen in Berlin sind ja schon 5 Monate vergangen, “ sagte sie und begrüsste ihn mit einer festen Umarmung und einem Kuss auf beide Wangen.

„Du siehst wie immer zum Anbeissen aus“, erwiderte Nick, „und, wie war die Reise?“

„Ganz ok, aber das lange Sitzen ist etwas mühsam, ich bin ziemlich verspannt.“
„Da habe ich die richtige Medizin, wie wär’s mit einem Besuch im Fitnesscenter und dann schön entspannen in der Sauna“, fragte Nick.

„Klingt gut“, gab Candy zurück, ohne zu ahnen dass Nick einen Plan verfolgte.
Im Fitnessclub wurden sie von Conny freundlich begrüsst und Nick erklärte ihr, dass er gerne einen Gast eintragen würde. Die Trainerin sah sich seine Begleiterin an und er merkte sofort, dass da gute Schwingungen hin und her gingen – genau darauf hatte er gehofft. Die beiden gingen in die Garderoben um sich umzuziehen, trafen sich auf der Trainingsfläche wieder und begaben sich zu den Laufbändern um sich aufzuwärmen. Nick stellte fest, dass Candy einfach in jedem Outfit eine gute Figur machte. Sie trug eine halblange Trainingshose und ein rotes Top in dem ihre Formen schön zur Geltung kamen.

Auch Conny schien Gefallen an diesem Anblick zu finden, denn ihre Blicke schweiften immer wieder vom Empfang zu ihnen hinüber. Dann begannen die zwei mit dem Training an den Kraftgeräten und Nick bemerkte, dass seine Besucherin sehr seriös und zielgerichtet ihre Übungen absolvierte. Nach einem besonders anstrengenden Satz an der Beinpresse ging er zur Getränkebar, um sich etwas zu Trinken zu holen. Conny bediente ihn und sagte, „Dein Gast ist aber ganz schön in Form, sie gefällt mir.“

„Ja, mir auch. Übrigens, darf ich auf Deine Einladung zu einem gemeinsamen Saunabesuch zurückkommen.“

„Aha, Du hast unsere Session vom vorletzten Sonntag also doch nicht vergessen.“
„Wie könnte ich“, gab Nick zurück, „ich erinnere mich, dass Du besonderen Gefallen an meinen speziellen DVD’s gefunden hast.“

„Oh ja, die waren wirklich sehenswert. Ich träume noch immer von diesen…“

Nick war mehr als zufrieden wie sich sein Vorhaben entwickelte und ging nach Beendigung des Trainings mit Candy in die Saunalandschaft im Obergeschoss. Vorher hatte er bei Conny noch Frotteetücher und zwei Bademäntel geholt und ihr zugezwinkert.

„Ich werde in ungefähr einer halben Stunde hier wegkommen, wenn die letzten Kunden gegangen sind. Dann sind wir aber auch ganz ungestört“, sagte sie. Nick und Candy legten ihre Sachen auf ein paar Liegen im schön eingerichteten Ruheraum und gingen anschliessend zusammen in die Biosauna. Nach etwa 10 Minuten hörten sie von aussen zwei Stimmen und Candy zog rasch ein Badetuch über ihre Hüften.

„So was Blödes“, dachte Nick, „Conny wollte doch niemanden mehr hereinlassen.“
Dann erkannte er plötzlich die Stimme von Gina (aus der Geschichte „Im Fitnesscenter 1. Teil“) und freute sich ungemein über diese unerwartete Wende des Geschicks. Die Türe zur Sauna flog auf und vor ihnen stand die hübsche Rothaarige.

Candy schnappte kurz nach Luft, als ihr Blick auf die wohlgeformten Brüste der Frau fiel. „Ich hoffe, es stört Euch nicht dass mich Conny eingeladen hat“, sagte Gina mit einem verschmitzten Lachen. „Ich habe vernommen, dass heute wieder einmal Action angesagt ist.“

Sie setzte sich zwischen die beiden und zeigte stolz ihre straffen Titten mit den bereits etwas aufgerichteten Puffy-Nippeln. Nach ein paar Augenblicken kam auch Conny in die Sauna gewirbelt und liess sich schräg gegenüber nieder. „So, alles erledigt, wir sind ganz unter uns.“

Nick bewunderte einmal mehr ihre vollen straffen Brüste und sagte zu ihr, „und Du hast noch für eine nette Überraschung gesorgt.”

Gina mischte sich in das Gespräch, „meine Schwester Myriam ist heute leider nicht mit vor der Partie, aber Du wirst ja mit drei Frauen schon genug zu tun zu haben. Eigentlich besteht da ein ziemliches Ungleichgewicht und Du musst Dir ja vorkommen wie der Hahn im Korb.

Ja genau, wie sollen wir drei mit nur einem Freudenspender auskommen“, fragte Conny die beiden anderen.

Candy hatte das Gespräch mit einem Lächeln verfolgt und rutschte etwas unruhig auf dem Saunarost hin und her. Dann zog sie mit einem Ruck das Badetuch von ihren Hüften. „Ich denke nicht, dass wir ein Problem mit Teilen haben werden – hier werden Sie geholfen!, und zeigte Conny und Gina ihren schönen, schon leicht angeschwollen Schwanz.

„Oh, das ist ja…“, quietschte Gina vergnügt hervor und Conny besah sich lüstern das schöne Teil zwischen den Beinen von Candy.

Nick sah sie lachend an, „na, Dein Wunsch wird wahr, dafür habe ich aber etwas bei Dir gut.“

Conny zögerte keine Sekunde, kniete sich vor Candy hin und begann zärtlich aber gierig den Schwanz zu blasen der sofort hart wurde.

„Und….“, fragte Nick seine Transenfreundin.

„Sie bläst wie der Teufel“, stöhnte Candy vor Lust, „ich kann es kaum erwarten ihre Muschi zu stossen. Aber inzwischen könntest Du Dich ja von mir auf Vordermann bringen lassen.“

Da liess er sich natürlich nicht zweimal bitten und stellte sich so hin, dass Candy seinen bereits harten Schwengel direkt vor dem Mund hatte. Sie begann wie eine Wilde daran zu lecken und zu saugen, während Conny sich immer noch an ihrem dicken Rohr zu schaffen machte.

Gina betrachtete die geile Lutscherei aus verschleierten Augen, knetete sich ihre Brüste und rieb sich heftig die schön rasierte Pflaume. „Ich bin schon ganz nass und brauche jetzt sofort etwas dickes Hartes in meinem Schlitzchen.“

Sie kniete sich auf die unterste Stufe der Sauna, streckte ihren Knackpo aufreizend heraus und wackelte ungeduldig damit. Nick liess sich diese Einladung natürlich nicht entgehen, streifte rasch einen Gummi über sein pochendes Glied und stiess es ihr ohne weiteres Vorspiel tief in die Möse. „Ah ja“, keuchte sie, als sie die volle Länge zu spüren bekam, “genau das was mir schon seit Tagen gefehlt hat. Mach’s mir richtig tief und fest.“

Conny, die immer noch den prächtig aufgerichteten Schwanz von Candy verwöhnte, schien das als Startsignal zu nehmen und schwang sich im Reitersitz auf unsere Freundin. „Oh, ist das super, mein erster Fick mit einer Transe, ich dreh gleich durch.“

Sie liess ihren gut trainierten Körper auf und ab tanzen und stöhnte vor Lust, als ihr Candy das Teil tief in die nasse Lustgrotte rammte. Dann liess sie ihre Stecherin kurz an einem Finger saugen und schob ihn sich wonnig keuchend selber in den hinteren Eingang.

Gina und Nick liessen es etwas ruhiger angehen, weil sie die beiden bei ihrer heissen Nummer beobachten wollten. „Sie hat wirklich einen sehr schönen Lustspender“, meinte Gina mit einem Nicken zu Candy, „ich hoffe, ich kriege den Heute auch noch zu spüren, am liebsten im Hintertürchen.“

Nick erregte die Vorstellung Candy und Gina bei einem geilen Arschfick beobachten zu können so sehr, dass er rasch seinen Prügel herauszog, den Gummi abstreifte und Gina aufforderte, seine Sahne herauszusaugen. Conny bekam das auch mit und schrie aus vollem Hals, „ja, spritz ihr in den Mund, wenn ich so etwas sehe, kommt’s mir gleich.“

Tatsächlich, als Nick seine Ladung stöhnend abschoss, brach Conny zuckend über Candy zusammen. „Jeeeeetzt, mir geht einer ab. Hast Du einen herrlich harten Schwanz, ja, jetzt, jetzt.“

Ihr ganzer Körper zitterte und zuckte vor Lust. Candy umarmte sie zärtlich und streichelte ihr sanft den Rücken und Po. Dann meinte sie, „nun könnte aber jemand noch etwas für mich tun. Ich habe mir ja sicher auch einen schönen Orgasmus verdient.

„Das übernehme ich“, gab Gina bekannt und machte sich über Candy her. „Eine doppelte Ladung Sperma habe ich mir schon lange gewünscht. Los Conny, leck ihr die Eier und werde sie mit meiner Zunge erlösen. Nick hatte etwas Zeit zum Atemholen und konnte zusehen, wie Candy von den beiden geilen Gespielinnen nach Strich und Faden verwöhnt und zum Abspritzen gebracht wurde.

„Ja das ist es, los Conny schieb mir noch einen Finger in den Arsch, dann spritze ich gleich ab.“ Ihr Becken zuckte und dann kam ein langer, heiserer Laut aus ihrer Kehle. „Aaaah, jaaaaa, schluck meine Sahne du geiles Stück.“ Nick sah, wie ein paar kräftige Spritzer aus ihrer Eichel herausschossen und in Gina’s Mund verschwanden.

Nach dieser heftigen Nummer musste sich das Quartett erst einmal abkühlen und erholen. Sie gingen alle zusammen zu den Duschen und spritzten lachend mit Seifenschaum und kaltem Wasser herum, bevor etwas herumhängen im Ruheraum angesagt war. Conny nutzte die ‚Pause‘, um eine paar Dehnübungen zu machen und zeigte dabei einen perfekten Spagat.

„Ganz schön beweglich“, sagte Nick zu Candy.

„Oh, ja, aber das bin ich auch. Ich zeige Euch einmal, was ich so drauf habe.“ Sie legte sich auf die Seite und zog ihre Beine leicht an. Dann begann sie sich selber ihren schönen Lümmel zu lecken während die anderen mit offenen Mündern zusahen und dann Applaus spendeten. Gina kniete sich vor die Liege und fing an, Candy’s Hoden zu lecken bis deren Schwengel wieder ganz prall und steif war.

„Bekomme ich jetzt meinen Arschfick“, fragte sie lüstern und positionierte sich so, dass alle ihren knackigen Po und das kleine Löchlein bewundern konnten. Candy setzte ihren Schwanz ohne zu zögern am Anus von Gina an und schob ihr das Teil langsam hinein. Die Kleine stöhnte laut auf und forderte, „mehr, mehr, fick mich schön fest in meinen Hintern. Conny und Nick waren fasziniert wie die beiden zugange waren und wollten schon anfangen, sich miteinander zu vergnügen, aber Candy hatte andere Ideen.

„Hey Du schöner Mann, wie wär’s wenn Du es mir in den Arsch besorgen würdest.“

Ein toller Einfall, dachte Nick und kam der Aufforderung nur zu gerne nach. Candy stiess ihren Harten tief in den Po von Gina und er nahm sie währenddessen von hinten. Die beiden fanden rasch den richtigen Rhythmus und fickten auf Teufel komm raus. Conny legte sich vor Gina auf die Liege und liess sich schön die Möse lecken. Nick fand, dass er noch nie eine so geile Fickerei erlebt hatte und die kleine Orgie endete in einem Feuerwerk von Keuchen, Stöhnen, Schreien und tollen Höhepunkten für alle vier.

Als diese zweite Runde endete, fragte Conny ob jemand hungrig sei und als alle bejahend nickten, bestellte sie telefonisch eine Riesenpizza vom nahegelegenen Restaurant.

Wie sich herausstellen sollte, war Gina’s jüngere Schwester Myriam an diesem Abend als Pizzakurier im Einsatz… Aber das ist eine andere Geschichte.

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Anal BDSM

Glory Hole, oh man…. :D (Teil 1)

Ich erspare Euch eine große Einleitung. Ich war zum ersten Mal in nem Sexkino mit Glory Hole. Und so isses gewesen…

Ich wollte das schon immer mal tun. Wichtig dabei war mir nur, dass ich den ersten Besuch alleine tun will, ohne meinen Lebensgefährten oder Freundin. Wenn ich da heulend rausrenne, weil mir das alles so unangenehm ist, dann möchte ich da doch bitte neimanden mit rein ziehen, vor dem ich mich dann schämen müsste. Etwas Mut war nötig, aber am Freitag dem 6.12 (Nikolausi) hab ich mich getraut. Ich googelte, recherchierte, las Posts von Leuten, die dieses und jenes schon besucht hatten und entschied mich letztlich für ein Kino einer großen Kette, in Rheinhessen.
Als gelernte Sanitäterin wusste ich, dass ich diese Herzfrequenz nicht ewig halten konnte.
Zunächst hab ich mich mal ordentlich zum Löffel gemacht. Ich versuchte 10€ (Wechselautomat) in Münzen in den Automat zu werfen, was alleine schon einen mords Lärm verursacht hat. Mein Versuch, so unauffällig wie möglich da rein zu gehen, schlug also grandios fehl! Dann hörte ich Schritte hinter mir, was mir den Angstschweiß auf die Stirn trieb. Aber es war ein Mitarbeiter, der meine Geräuschkulisse bemerkt hat und nahm ich mir an. Da stand ein zum küssen hübscher stockschwuler junger Mann vor mir, strahlte mich mit rehbraunen augen an und fragte: “Kommst du zurecht?”. Ach atmete reichlich: “Ja, nö, das Kleingeld,- der nimmt wohl nicht jede Münze”. Man muß die Münzen an so nem Drehding einwerfen, damit man rein kann. “Die Damen der Schöpfung for free” sagte das schwule Kerlchen, öffnete mir das Drehding und schob mich rein. Am liebsten hätte ich ihn mitgenommen und mich auf seinem Schoß ängstlich zusammengerollt.
“Viel Spaß” sagte er und verschwand in dem offensichtlich riesigen Store. Mit dem passieren des Eingangs, schien es schlagartig finster zu werden. Die ersten Männer tauchten auf und betrachteten mich, als sei ich ein Eisbär in der Wüste. Ich überlegte, ob das womöglich ein Päärchen-Kino ist…, aber dann hätte mich der junge Typ ja nicht reingelassen. Ich lief zunächst etwas durchs dunkel und befürchtete, dass, je näher ich dem gestöhne komme, auch Besuchern näher komme. Was ich NICHT wusste ist, dass es in diesen Kinos wohl mehrere Räume mit verschiedenen Filmen und unterschiedlichen Größen gibt. Im ersten jodelte eine Asiatin auf einem Typen mit Monsterschwanz herum. Grottig! Ich schaute zur Seite und sah einen Mann um die 50, der seinen Schwanz in der Hand hielt und wichste was das zeug hält. Was für ein Adrenalinschub! Da stehe ich neben einem wichsenden Fremden. Ich ging. Keine Ahnung weshalb, eigentlich erregte es mich tierisch, aber irgendwie schien ich wohl kalte Füße zu bekommen. Ich wollte weiter. Im nächsten Raum lutschten (im Film) 2 Frauen mit nicht unerheblichen Altersunterschied am Durschnittschwanz eines muskulösen Farbigen herum. Nett, aber zu viel künstliches Gestöhne. Ich merkte, dass die Männer, die mir entgegen kamen, mir plötzlich folgten, mir wieder entgegen kamen, wieder folgten, wieder entgegenkamen und so weiter,- natürlich immer reichlich “zufällig”! Next Stop, ein recht großer Raum. Das wahr ja klar, die beiden bestausehenden Darsteller aus den bisherigen Filmen, spielten im Schwulenporno mit. Das “gutaussehend” gilt in diesem Fall übrigens nicht dem Zuschauer.

Ich wollte gehen. Hier bin ich absolut falsch. Ich hoffte, dass ich durch den Eingang wieder rauskomme und drehte um. In dem dunklen Flur erkannte ich, dass am Ende des Flures ein nackter Mann stand. Nicht hübsch, nicht hässlich. Absoluter Durchschnitt, aber mit einem recht hübschen Schwanz. Mir folgte niemand mehr und ich ging alleine durch den Korridor. Der Mann machte 2 Schritte auf mich zu und stand im Dunkeln. Er machte keine Anstalten auszuweichen, sodass ich mich vorbeidrängen musste. Er legte seine Hand auf meine Hüfte. Mein Herz schlug bis zum Hals. Dann geschah das, worüber ich mich noch in hundert Jahren wundern werde,- ich griff nach seinem Schwanz, ging in der gleichen Bewegung in die Knie und hatte ihn direkt vor Augen,- jedenfalls das, was ich erkennen konnte. Er roch frisch geduscht und mir schlug mein Herz bis zu Hals. Ich konnte mir selbst nicht abnehmen, dass ich das tu. Vorsichtig aber.., naja “zielorientiert” griffer mit flacher Hand an meinen Hinterkopf und drückte mich vorsichtig an sein Geschlecht. Es nützte nichts, mich zu wehren, ich wollte es ja. Also tat ich’s einfach. Ich öffnete meinen Mund und sein Schwanz wuchs langsam in meinen Mund. Er roch nach markantem Duschgel, aber ach nach sehr frischem Schweiß, was ich sehr mag. Völlig rasiert und viel Vorhaut. Ich liebe unbeschnittene Schwänze.
Ja nun, also, ich tat’s halt. Und es war so erregend, wie fast nichts, was ich zuvor tat. Ich fühlte mich verwegen,- immerhin kniete ich im dunklen Korridor eines Pornokinos und blies einen fremden Schwanz. Er hielt meinen Kopf fest, dass ich nicht mehr nach vorn und hinten gehen konnte und fickte mich stattessen in den Mund. Ich bemerkte, dass wir nicht mehr alleine waren. Ich erkannte Füße, hörte das Geschmatze von nassen Eicheln, die schnell und fest gerieben wurden. Dann meinte der Fremde plötzlich, nicht an mich gerichtet: “laß mal die Scheiße mit dem Handy!” Offensichtlich hat jemand versucht, ein Bild zu machen. So ein Bild von mir im www, wäre eine absolute Katastophe gewesen! Ich bin dem Mann sehr dankbar, auch wenn das Foto bei dieser Finsternis vermutlich nichts gezeigt hätte. “Spritz ab” sagte einer und tatsächlich, ja, das wollte ich. Eine Stunde bevor ich mich auf den Weg in das Kino machte, habe ich mit google nachgeschlagen, ob man sich durch das Schlucken von Sperma etwas lebensbedrohliches einfangen konnte. Solange keine Verletzungen im Mund liegen, nicht. Noch so was, was ich als ehemalige Sanitäterin eigentlich wissen solle. Ja nun, ich konnte mich also vollwichsen lassen. (Alleine dass ich mal den Begriff “vollwichsen” verwenden würde…, man oh man). Eine Hand, die unmöglich die seine sein konnte, grabschte an meiner Brust herum. Gut, dachte ich und gab mich hin, hemmungslos.
Seine Oberschenkel begannen zu zittern. Ich wage mal die These, dass es allen Männern so geht, wenn sie stehend einen Orgasmus haben. Eigentlich war das bei allen Männern so, die ich stehend befriedigt habe, egal, in welcher Weise. Inzwischen lehnte ich mit dem Rücken an fremden Knien. Wahrscheinlich von dem Typ, der krampfhaft versuchte, meine Brüste aus dem BH, dem Top und der Jacke zu holen, die ich immer noch trug. Es war ok. Es war geduldet, erwünscht, ich wollte das!!! Der nackte Mann, spritze ab. Die Ladung von meinem Freund ist auch “reichlich”, aber das war nochmal was ganz anderes. Da ich dieses rumgesaue mit Sperma nicht mag, weils in den Augen brennt und schrecklich kleben kann, versuchte ich alles zu schlucken und es gelang. Seine Eichel schwoll in 2Sekundentakt an und entspannte sich wieder. Es schoß mir hinter die Backenzähne, unter die Zunge, unter die Unterlippe, unmöglich das alles restlos in einem Zug zu schlucken. Ich schmeckte, dass er Raucher war. Erst jetzt spürte ich, wie mir meine Nässe aus dem Geschlecht rann. Von nun an möchte ich Fotze sagen. Ist nicht unbedingt mein Lieblingswort, aber an dem Abend war es das,- eine Fotze. Ich sollte am nächsten Tag meine Periode bekommen, was in meinem Fall bedeutet, dass ich kaum zu bremsen bin um diese Zeit. Er wischte mir mit einem Finger über die Lippen,m er erwartete wohl Sperma, aber es gab nichts. Ein Mann fummelte mir im Schritt herum. Gut und schön, aber es sollte von jetzt ab etwas weniger hektisch zugehen. Ich erinnerte mich, dass es in der nähe des Eingangs 3 Türen gab, dessen dahinter liegende Räume sehr schmal waren. Das konnten nur die Gloryhole-Kabinen sein. Die erste Bewegung, die mein Aufstehen andeutete genügte, und der nackte Mann reichte mir die Hand und half mir auf. Was in den Troubel irgendwie völlig an mir vorbei ging: Meine Jeans hing bereits (obwohl geschlossen)unter dem Po, was überraschend war, denn eigenlich ist sie recht eng. Als ich stand, bekam ich sie so schnell nicht wieder hoch. Es ist fast zum lachen wenn ich mir vorstelle, dass ich mit einer freiliegnden Brust und Hose in den Knien zu den Gloryhole-Türen tappste *lol*.
Ich schloss die Tür hinter mir, drehte das kleine Schließding um und zog mich aus. Völlig. Obwohl maßlos erregt und zitternd, schaffte ich es, ALLE meine klamotten über nur einen Haken zu hängen. Ich setze mich auf einen kleinen Vorsprung und rieb meinen Kitzler. Auf der Stelle hätte ich kommen können. In der einen Wand war ein Loch in Schritthöhe, das kannte ich aus Pornos. Auf der anderen Seite aber, war ein deutlich größeres Loch und etwas tiefer. Ich mutmaßte, dass man sich dort wohl “reinsetzen” konnte, um sich ficken zu lassen. Ich wäre jedoch nicht gelenkig oder groß genug gewesen, dann auch gleichzeitig den Schwanz aus dem anderen Loch zu bedienen.
Schon während ich mich auszog, schlossen sich beide Türen links und rechts von mir. Durch das kleine Loch hing sofort ein sehr kleiner Schwanz, auf den ich mich unsagbar freute. In dem anderen, dem großen Loch, sah ich nur, dass da jemand stand.

Da ich “live” schreibe und der Text nicht kopiert ist, muß ich um Geduld bitten. Den Rest erzähle ich demnächst, da ich langsam los muß. Ich bin auch nicht davon ausgegangen, dass ich so lange brauche. Bis die Tage 🙂

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BDSM Erstes Mal

Meine Mutti Bea, Teil 2

Als sie wieder so vor mir Stand nahm ich meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und beging mich wieder zu reiben. Ihre Augen
konnten sich da nicht mehr von mir lösen,da beugt sie sich zu mir nach vorne, nahm meinen Schwanz in die Hand und stülpte
gleich ihren Fickmund darüber, ich konnte es kaum glauben aber sie nahm gleich beim ersten mal die ganze Länge in Ihren Mund
ich spürte wie die Eichelspitze bereits im Hals platziert war. So blieb sie einen Moment und massierte mir dabei die Eier, bis sie
schön langsam wider dem Schwanz entlang hochkam und mir dabei direkt in die Augen schaute. Es war ein schöner Anblick
als sie mit Ihren Lippen über meine Eichel fuhr und sie meinen Schwanz fest zusammendrückte und die Vorhaut komplett zurückzog.

Und schon war ich wieder komplett steif, sie kamm zu mir hoch und flüsterte mir ins Ohr: “So mein kleiner Schatz, ich bin für jede
wirklich jede Schweinerei von dir zu haben, hab keine Scheu und nutz mich.” Ich hatte soviel in meinem Kopf was ich mit Ihr probieren
wollte, den jedes mal beim wixxen dachte ja ich immer an solche Schweinereien. Aber schön eins dem anderen nach. So Mom
jetzt will ich sehen wie du es dir mit deinen Dildos besorgst, dazu gingen wir in Ihr Zimmer vor den Schrank, es hatte 3 Dildos darin:

-1 schwarzen grossen Doppeldildo ca. 40cm lang und biegbar
-1 kleiner verchromter Vibrator
-1 natürlicher flexibler Dildo mit grosser Eichel und Hodensack

Ich sagte Ihr das ich die gerne an Ihr ausprobieren möchte und sie sich auf allen 4 aufs Bett legen soll. So stellte sie sich auf allen 4
auf das Bett den Arsch in meine Richtung an die Bettkannte, ein super Anblick als ich die Arschbacken auseinander zog öffnete
sich Ihre Fotze einen Spalt weit und ein kleines (ca. 1cm) schwarzes Loch zeigte sich mir. Ich nahm erst den kleinen verchromten Vibrator zur
Hand und nahm in einmal in den Mund um ihn anzufeuchten, während dem sie einfach an die andere Wand schaute und auf mich wartete.
Ich schaltete den Vibrator ein, spreizte mit 2 Fingern Ihre Schamlippen auseinander und hielt den Vibrator direkt an Ihren Kitzler.
Ein lautes “Hmmmmpff” kam von Ihr und sie lies Ihren Kopf gleich ins Kissen fallen, worauf ich den Vibrator noch stärker
an Ihren Spalt drückte und eine Weile so verblieb. Dann nahm ich ihn weg und setzte die dünne Spitze an Ihrem noch geschlossenen
Arschloch an um ihn sanft einzuführen, so platzierte ich den ganzen Stab in Ihrem Arschloch was sehr leicht ging.

So liess ich den auch drin, beim erneuten aufziehen Ihrer Arschbacken sah ich das ein Tropfen ihres Fotzensaftes auslief und schön
über ihren Kitzler lief, natürlich schleckte ich den sofort auf. Ich nahm den Doppeldildo zur Hand und setze 1 Spitze an ihrerm Fickloch an
und versorgte die ersten Zentimeter in Ihr. Dabei wollte sie Ihre Beine zusammenpressen was ich mit einem Klaps auf die Innenschenkel
sofort unterband, und den grossen Dildo langsam aber bestimmt in meine Muttifotze einführte. Ich spürte den Wiederstand als ich alles
in Ihr versorgt hatte und zog ihn gleich wieder komplet raus, er war volgeschmiert mit Sekret, wahrscheinlich auch noch mit meinem
Saft von vorhin.

Ich hielt ihr den Dildo vor Ihr Gesicht und sie leckte ihn gleich ab, dabei zog ich sie an den Haren nach hinten und fragte: “Gefällt dir das,
meine liebe Fickmutti” “Oh ja” bekamm ich zu hören. Ich wiess sie an ihre Backen selbst aufzusapannen und sah wie der kleine Vibrator
immer noch schön im Arsch war, setzte den Doppeldlido nochmals an und begann sofort sie damit zu ficken, dabei war ich sehr grob
was sie jedoch nicht störte, bis auf das sie in Ihr Kissen gebissen hat. Nach ein paar minuten ficken mit dem Dildo kam sie mit lauten schreien
und ein ganzer Schwall ergoss sich aus ihrer Fotze als ich den Dildo rauszog. Dabei konnte ich nicht anders als ihr ein paar heftige Klapse
auf Ihren Po zu geben, was sie jedes mal zusammenzucken liess. Ihre Beine waren immer noch am zittern dabei.
“Ahh Schatz du bist zu gut für mich” kamm aus Ihrem Mund und da wusste ich das ich mit Ihr alles anstellen kann.

Ich wixxte mich ein paar mal und setzte mich hinter sie, mein Schwanz wurde sprichwörtlich in Ihre Fickfotze gesogen, und ich machte mit dem
Schwanz da weiter wo ich mit dem Dildo aufgehört habe und fickte sofort los. Die lauten Schatzgeräusche ihrer Fotze machten mich total geil.
Dabei zog ich Ihr den Vibrator aus dem Arschloch und steckte dafür meinen Daumen rein. Ich konnte jede Bewegung meines Schwanzes spüren
durch die dünne Wand. So kreiste ich während dem ficken mit meinem Daumen in Ihrem Arschloch, ein geiles Gefühl. Ich konnte nicht
allzulange da wusste ich das es schon wieder soweit ist. So zog ich Ihn Raus und sagte Ihr sie solle sich hinsetzten und mich blasen.
Worauf sie Fragte ob ich dabei kommen möchte, was ich natürlich bejahte. So nahm Sie meinen Schwanz und bliess Ihn nach allen regeln
der Kunst, So dauerte es nicht Lange und alles kamm hoch, jedoch hielt ich alles schön zurück damit schön alles zusammen kommen kann.
Als ich es dann laufen lies, kam ihr mein Saft sofort aus den beiden Mundwinkel und flos Ihr über das Kinn, doch sie hörte nicht auf und
saugte gierig weiter bis sie schliesslich alles in einem grossen Schluck beseitigte, dabei zeigte sie mir ohne Aufforderung ihren Mund
und alles war weg. Ich fragte Sie darauf gleich woher sie diese devote Ader habe, wobei sie sagte das dies eine längere Geschichte
sei die sie mir aber gerne erzählen würde.

Nun wollte ich mit Ihr eine rauchen gehen auf den Balkon, so gingen wir nackt raus, ihre gesamte Fotze war dabei noch klitschnass und glänzte
was mich dazu brachte immer wieder hinzugreiffen und sie zu massieren was sie immer zuliess und gleich Ihre Beine öffnete.
So begann draussen also mein intimes Interview indem ich sie alles ausfragen konnte was ich schon immer wissen wollte.

Mittlerweile war es 2 Uhr nachts. So setzten wir uns draussen auf die Hollywoodschaukel und rauchten unsere erste gemeinsame Zigarette danach.
Nun Mama will ich dich aufragen und du musst immer ehrlich zu mir sein und alles ohne Hemmungen berichten.

M (Marco): Woher kommt deine devote Ader?
B (Bea): Die mein Sohn habe ich von deinem Vater er war schon immer sehr fordernd und Dominant.
M: War er der einzige mit dem du Sex hattest?
B: Oh, Sohn jetz schon diese Frage, Nein wir hatten auch mit fremden Männern Sex, er war jedoch immer dabei.
M: Hmm das gefällt mir weist du ich mag es auch mit anderen Männern.
B: Oh wie kommt das?
M: Das erzähl ich dir ein ander mal, jetzt will ich wissen mit wem das jeweils war?
B: Das waren mir fremde Männer die dein Vater jeweils mitbrachte, meistens als du im Urlaub oder in einem Lager warst, liefen solche Besuche hier ab.
M: Oh geil und du warst da die “Sklavin” ?
B: Ja das war ich, dein Vater fand es total geil wenn mich andere Männer vor seinen Augen benutzten.
M: Wie meinst du benutzen was hast du da alles gemacht?
B: Alles mögliche kamm vor, die Männer wollten hier ihre Fantasien ausleben was sie zuhause wohl nicht konnten, wir gingen auch auswärts nach
draussen oder gar ins Sexkino.
M: Hmm das Sexkino ist sehr geil das machen wir auch mal. Und dir hat das gefallen?
B: Ja sehr sogar, ich geniesse es sehr wenn ich mich dem Unbekanten hingeben kann und ich mich dabei einfach fallen lassen kann, vorallem
gefällt mir auch wie es euch Männer aufgeilt wenn ihr so über mich verfügen könnt.

Ok dann bauen wir jetzt etwas ein, Ich holte den natürlichen flexiblen Dildo mit grosser Eichel und Hodensack und sagte Ihr das sie
sich auf den Liegestuhl legen soll und beide beine weit auseinander spreizen soll. Wie gefordert machte sie das gleich, und ich genoss den
Anblik Ihrer glatt rasierten Fotze mit den etwas grosse Schamlippen. Ich Kniete mich vor sie und begann sie gleich zu lecken, dabei zog ich erst
beide Schamlippen mit den Fingern weit auseinender so das der ganze Kitzler deutlich vorstand. Ich nahm den Kitzler zwischen meine Lippen
und saugte daran was das zeug hielt daran. Mutti winselte leise und streckte sich dabei komplett durch bis Ihre Beine wieder beganen zu zittern.

Ich hörte sofort auf als ich merke das sie bereits wieder kurz davor war. “Übrigens Mom hat es mich total geil gemacht als du vorhin aus deiner
Fotze gespritz hast als du gekommen bis, lass dich ruhig gehen dabei.” Nun will ich sie an den Liegestuhl fesseln, doch Sie meinete das es
schon sehr spät sei und wir hier draussen nich zu Laut sein sollten. Ich sagte Ihr das ich leise sein werde und der rest Ihre Sache sei, ging rein
und holte 2 Gürtlel aus meinem Zimmer. Ich sagte Ihr das sie nun die Hände über den Kopf strecken soll und nahm Ihre Beine welche ich
hochklappte so das Ihre Füsse nun Ihre Arme über dem Kopf berührten, dazu machte ich links und rechts alles mit einem Gurt an den Liegestuhl.
Ihr ganzer Unterleib streckte sich so in die Höhe und ich hatte eine wunderbare sicht auf Ihre beiden Ficklöcher, währenddem sie sich kaum
bewegen konnte. Ich setzte mich vor sie hin und hielt meine Hand flach über beide Löcher holte kurz anlauf und gab Ihr einen Klaps worauf ein
unterdrücktes winseln über Ihre Lippen kamm. Ich merke das sie auch davon geil wurde und machte weiter damit mal stärker mal schwächer.
Zwischendurch rieb ich ihr immer die Fotze zur belohnung. Dan nahm ich den Dildo wieder zur hand und setzte Ihn an, mom sagte mir das ich
vorsichtig sein soll da Ihr Fickloch schon genug benutzt wurde heute. Ich Fragte sie darauf hin was sie den mache wenn sie mal von ein paar
Männern gnommen werde wenn sie jetz schon heule. So fuhr ich den Dildo langsam ein, was in dieser Stellung besonders geil ist da ich Ihn
einfach von oben reindrücken konnte und er dan einfach so drin blieb. Ich sparng auf und ging kurz ins Zimmer um den Fotoapparat zu holen.

“Oh mein Gott, bitte Marco mach keine Fotos von mir, du weisst was Ich alles verlieren kann damit” sagte Sie, was ich Beantwortete mit “Ja Mama
ich mache nur ein einziges um deine Folksamkeit mir gegenüber zu versichern, und ich verspreche dir das es niemand sehen wird solange
du dich an meine Regelen hälst.” Ich wusste nun hab ich Sie für mich, stellt mich über Sie Drückte den Dildo noch etwas nach und schoss das
Foto von oben herab. Ich legte die Kamera in die Ecke und zog Ihr den Dildo aus der Fotze was mit einem “Ploopp” quitiert wurde.
Dann überlegte ich mir ob ich jetzt nochmals (wäre das 3te mal in 3 Stunden) spritzen soll oder mir das aufsparen für morgen Sonntag, da
ich sie jetzt ja an der Leine habe. Also Mom, mir wäre es rechrt wenn du nun schlaffen wilst. Ich verlange jedoch per sofort das sobald wir
zuhause sind nur noch Nackt oder gemäss meinen Wünschen gekleidet wird. “Verstanden?” “Ja habe ich”.

Ich band sie also los von dem Liegestuhl und sie setzte sich wieder normal hin. “Mama, hast du die nächste Woche die Möglichkeit frei zu
nehmen ich will diese Woche mit dir verbringen?” “Ja ich kann mich ja Krankschreiben lassen” “Gut so das wirst du machen” Nun leg dich
schlafen, bedenke jedoch das ich jederzeit kommen kann.” So ging sie nach einem letzten Kuss und einem letzten Griff an Ihren Unterleib
ins Bad und schliesslich schlafen. Ich jedoch konnte noch kaum schlafen und begab mich noch in den Gay/Bi-Chat um ein wenig zu chatten.
Da wurde ich nur alzuoft angesprochen das sie gerne Vorbei kommen würden und mich unterstützen beim gebrauch von mom. Ich wollte
jedoch etwas spezielles erleben, und da kamm es auch schon. Ein 55-jähriger mit dem Nickname “Kapitän-Bi” hat sich angemeldet.
Ich klickte Ihn gleich an und fragte Ihn ob er ein Boot besitze was er bejahte. nach einem Austausch unserer Daten war er sehr
interessiert an uns beiden, ihn machte die vorstellung mich und mutti gemeinsam zu haben sehr an. Und sihe da machte er gleich
einen Vorschlag für einen Kurzurlaub im Elsass auf seinem Hausboot. Ich sagte Ihm das wir nächste Woche Zeit hätten und er
freute sich sehr darüber. So teilte ich Ihm die ganze Geschichte detailiert mit bis er einen Telefoncheck machen wollte. Dabei wollte er
auch mit Mutti sprechen, also ging ich in Ihr Zimmer und weckte Sie. Im schneldurchlauf erzählte ich Ihr das wir Morgen bis Donnerstag in den
Urlaub fahren werden. Ziemlich erstaunt jedoch nicht abgeneigt war sie einverstanden. Und dan klingelte auch schon das Telefon.
Ich stellte auf Lautsprecher und wir begrüssten uns alle. “Hallo Ihr 2, Ihr seid mir ja eine geile Familie, na habt Ihr also Lust?

Mutti antwortete: “Oh wurde zwar etwas überascht aber ja das tönnt ganz fein” “Sehr gut das gefällt mir: Also ich werde bereits morgen früh
bei euch vorbeikommen, ich will das Ihr euere Hausüre offen lasst und Ihr heute Nacht komplett nackt in einem Bett schläfft. Anschliessend
werden wir zusammen packen und mit meinem Auto losfahren. Verstanden?” ” Ich antwortete mit “Ja haben wir”
So tauschten wir noch kurz die Adresse aus und er beendete das Telefon. Mom hat mir im Anschluss gesagt das das schon sehr speziell ist
und nicht mal Dad solche Sachen mit Ihr machte, was ich mit “Ich bin auch nicht Dad”. Und nun sollten wir schlaffen, ich ging noch kurz die Türe
öffnen und legte mich zu Mom ins Bett, die bereits wieder eingedöst ist. Ob Sie da wirklich realisert hat?

Am nächsten Morgen kamm dann die Überaschung wo wir beide aus dem Schlaff gerissen wurden, aber dazu mehr im Teil 3….

Ich freue mich über Anregungen, geile versaute Kommentare und Wünsche….

Euer Marco

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Lesben Reife Frauen

Mein erstes Strumpfhosenerlebnis

Ich weiß nicht mehr genau wie alt, aber dreizehn oder vierzehn muss ich gewesen sein. Ich hatte mit elf meinen ersten Orgasmus. Dabei habe ich nur mit einer zusammen geknüllten Strumpfhose über meine Penis gestreichelt.

Naja ihr könnt euch Vorstellen wie ich ausgesehen habe als sich mein erster Abgang über meine Hand und die Strumpfhose ergoss. Das Dilemma mit dem ich geschlagen war die Sache sauber zu entsorgen. Auf diese weise lebte ich dann meinen Fetisch aus, immer im geheimen.

Aber mit solch einem Hang zur andersartigen Erotik, hatte ich keinen leichten Stand. Denn wo immer ich Frauenbeine mit diesem glänzenden Stoff bekleidet antraf, spielten meine Hormone verrückt.

Keine Frau die sich mit einem Rock und eben diesem Geflecht auf der Straße sehen ließ, war vor meinen Blickattacken sicher!

Als ich das erstemal alleine Zuhause war, tat ich wovon ich schon lange träumte, mir genügte es nicht mehr einfach mich zu streicheln, und mir das Nylon über die Eichel zu streifen, nein ich musste sie anziehen.

Es war ein überwältigendes Gefühl. Ich hatte sie an. Ich war so erregt, das ich fürchten musste diesen hauchdünnen Stoff zu durchbohren. Aber dieser Orgasmus war von solcher Intensität, das ich, wann immer ich mich alleine wähnte eine Strumpfhose anzog, und mich zum Höhepunkt rieb.

Schuldgefühle waren damals für mich an der Tagesordnung! Aber was sollte das, ich war wie in Trance, wenn ich eine Möglichkeit fand mir eine Strumpfhose überzuziehen und das zu tun was mir am besten gefiel.

Meine Träume waren von Nylons überfüllt. In allen Farben und Formen schwirrten die schönsten Frauen aus allen gängigen Katalogen in meinem Kopf herum.

Meine damalige Klassenlehrerin wurde ebenfalls zum Objekt meiner Begierde. Immer trug sie einen Rock, der kaum über ihre Knie reichte, mit einer hautfarbenen Strumpfhose darunter.

Nicht das ich besonders Gut war in Deutsch, oder mich auch nur einwenig anstrengen wollte, egal ich musste in die erste Reihe. In direktem Blickkontakt mit den Beinen dieser Frau.

Ich weiß bis heute nicht wieso, denn diese Frau war nicht mal besonders Attraktiv, im gegenteil sogar ausgesprochen Unscheinbar, aber das war mir egal, sie trug Nylons, auch noch in meiner Lieblingsfarbe.

Also dachte ich, wann immer ich mir Erleichterung verschaffte an diese Lehrerin. Auch die beste Freundin meiner Mutter verschonte ich mit meinen Masturbationsträumen nicht.

Das ging eine sehr lange Zeit so weiter.

Eines Tages, ich glaube es war an einem Sonntag, besuchte uns wiedereinmal die Freundin meiner Mutter, mit ihrer Tochter. Ich hatte mir einige Tage zuvor den Fuß gebrochen, und konnte leider nicht auf die Straße. Es war Sommer aber nicht besonders heiß und mein einziger Zeitvertreib bestand darin mit dem Computer den ich zu meiner Konfirmation geschenkt bekam zu Spielen!!!

Um noch mal auf den Besuch zurück zu kommen, Sandra, das war ihr Name, hatte einen weißen Rock an, der bis zu den Knöcheln reichte. Ich konnte zu dem Zeitpunkt noch nicht erkennen was sie darunter Trug, aber ihr könnt es euch wohl denken, warum sonst sollte ich die Geschichte erzählen.

Nun, sie leistete mir Gesellschaft. Wir saßen in meinem Zimmer auf dem Bett, und ich zeigte ihr meine neuste Errungenschaft, sie beugte sich etwas, um besser zu sehen, nach vorne, und in dem Moment viel sie mir auf, eine hautfarbene Strumpfhose. Ich konnte an nichts mehr anderes denken, als sie zu berühren. Meine Gedanken kreisten nur um dieses Bild, lange bestrumpfte Beine. Jede Bewegung ihrer Beine gaben dieses unverkennliche Geräusch, Kenner wissen wovon ich rede, frei. Einer Glücklichen Fügung habe ich es zu verdanken, das Sandras Mutter nachhause ging und meine einen Besuch machte, also auch verschwand.

Sandra wollte noch bleiben. Hatte sie was bemerkt, und wollte dasselbe wie ich? Unmöglich. Aber trotzdem sie ist geblieben. Das war meine Chance, ohne umschweife kam ich zum Punkt.

Meine Hand fand sich plötzlich auf ihrem Schoß wieder. Keine Gegenwehr, also weiter. Ich tastete unter ihren Rock, da war es das Gefühl das ich so liebte und endlich auch an einer Frau haben wollte. Das Nylongewebe war so fein und fragil, das ich angst hatte ich könnte es zerreisen. Langsam arbeiteten meine Hände sich voran, jeder Zentimeter war der reinste Wahnsinn, aber ich konnte nicht anders. Ich war dort, wo es jede Frau mag, ich glaube ich war in einer anderen Welt, alles um mich herum verschwamm. Ich war endlich an ihrer Scham angelangt. Es war so vollkommen, anders nicht wie bei mir. Trotzdem sie einen Slip anhatte, war alles ganz feucht. Ich habe nicht gewusst wie, aber ich hörte wie sie leise stöhnte und keuchte und unter meiner Berührung erbebte. Ich konnte also nichts Falsch gemacht haben, sie genoss die Zärtlichkeit mit der ich sie verwöhnte.

Ich kann mich noch genau erinnern, dieser süße Duft und Geschmack. Ich saugte alles in mich hinein, kein Tropfen diesen herrlichen Saftes durfte ungeschmeckt Verfliegen. Ihre Füße, ihre Schenkel, nichts konnte sich meinem ungezügelten Drang verbergen. Ich Küsste und Leckte an jedem Teil der Strumpfhose, bis bald alles von meinem Speichel benetzt war. Dieser Anblick erregte mich noch mehr. Ich wollte sie nehmen, aber sie wollte nicht, denn sie war noch Jungfrau. Also dann nur mit dem Tastsinn! Ich strich ihr Höschen beiseite, und schob ihr meinen Finger samt des Nylons in die Öffnung, die sich mir darbot. Sie war kaum noch zu halten. Mit zuckenden Bewegungen ergoss sich ein wahrer Strom dieses von mir so begehrten Saftes durch die Strumpfhose über meine Hand.

Um auch mir Erleichterung zu verschaffen, denn sie bemerkte meine Erregung, die sich fast durch meine Hose bohrte, nahm sie meinen schüchternen ständigen Begleiter aus der Hose und bereitete mir erst mal mit der Hand eine Freude. Was dann kam werde ich ihr nie Vergessen. Sie nahm ihn zwischen ihre Füße und rieb mich in gleichmäßigen Bewegungen bis zum schönsten Höhepunkt, den ich bis dahin mir nicht mal selbst bereiten konnte. In einem gewaltigen Stoß kam ich, und gab alles was in mir war über ihre Füße.

Wir trafen uns auf diese Weise noch eine Zeitlang. Wir sind dann Wegzogen. Ich habe seit dieser Zeit keine Frau mehr gefunden, oder auch nur Menschen die meine Neigung teilen. Aber Internet sei Dank, ist mir nun ein Ventil gegeben in dem ich meinen Fetisch ausleben, zumindest auslesen kann.

Viel Spaß allen, denen es geht wie mir, und vielleicht hat euch meine Geschichte gefallen.

Mein Name ist Strumpf, Nylon Strumpf !!!!!!

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das Dreieck, …. anale Obsession !

Bevor sie noch das Bett erreichte, hatte sie schon ihre Bluse ausgezogen, sie stand mit dem Rücken zu mir, als sie bemerkte das ich ihr gefolgt bin, drehte sich zu mir um leckte ihre Finger und ruhte zwischen ihren Schamlippen die weibliche Eichel suchend, “schau doch wie nass meine Muschi ist”, versenkte tief Ring und Mittelfinger in die feucht glänzende Spalte.
“komm, meine Pussy will dich, … deine Eichel spüren” zog die Finger raus leckte daran, mit genussvoller Miene.
“mmh, schmeckt gut …, willst du, nicht mal probieren?” drehte sich um, und kniete sich breitbeinig auf das Bett, reckte ihren Po nach oben, den sie mir frech präsentierte, ihre Pussy war noch von ihren Fingern geweitet, konnte ihre inneren Schamlippen sehen, die zart rosa hervor guckten.
Rubbelte an ihrem Poloch herum, holte mit den Fingern, Sekret aus ihrer Möse hoch und drückte den Finger in ihr Poloch,” du solltest nicht zu lange warten…., bin schon geil!”, ” zeig mir deinen Schwanz, das macht mich an”, „wichs ihn für mich, … das macht mich geil.“
Ich öffnete langsam den Zip meiner Hose, war schon sehr erregt, die Signale die sie sendete, hatten ihre Wirkung erreicht.
Als ich näher zu ihr trat,mein Phallus ragte samt meinen Eiern aus der Hose, drehte sie sich um, setzte sich vor zum Bettrand, mit einer Hand an ihrer Liebesperle spielend, packte danach und leckte mit breiter Zunge, bei meine Hoden beginnend, den Schaft nach oben, stülpte ihre Lippen über meine Eichel, begann daran zu lutschen.
Ich schloss die Augen, begann es zu genießen.
Mit ihren Fingern, fickte sie sich gemächlich, schmatzte an meiner Spitze, von Wollust getrieben, ihre Brustspitzen wippten im Takt ihrer Arm Bewegungen.
Mein Blick, war wie fixiert, auf ihren wippenden Busen, der sich lustvoll bewegte, dadurch meine erregten Sinne noch verstärkte.
Gerade als meine Aufregung ihren Zenit erreichte und Karin lustvoll am Werke war, hörte ich wie die Haustür ins Türschloss fiel.
Ich stieß Karin etwas etwas zurück, und deutete in Richtung Tür. „hast, du das gehört, Sonja ist da“ Karin die gerade ihren Mund von meinen Stab genommen, mit der Hand an meinem Schwanz, sah das Sonja bereits im Türrahmen stand.
Sonja, die früher zurückkam, als wir dachten, lächelte nur lasziv, und meinte, “Na, ihr beiden habe ich euch überrascht? “
Karin sagte während sie aufstand, ” Nein , aber du kannst mitmachen du willst, ich war gerade dabei, seinen Schwanz, zu melken!”.
„und was soll ich dabei tun, wenn du das bereits machst?“, Karin, wichste immer noch an meinen Steifen, als Sonja an meine Seite trat, immer noch die Autoschlüssel in der Hand, den sie mit Schwung auf die Kommode neben dem Bett warf, nahm Karin meinen Schwanz aus der Hand, sah mir in die Augen, „ Na, da bin ich ja zur richtigen Zeit gekommen, gab mir einen Kuss.
Karin, unterdessen, zerrte unter Sonjas Rock, ihren Schlüpfer runter, und zippte den Rock auf. Küssend auf Sonjas Lippen schälte ich ihre Brüste aus ihrer Bluse frei, Karin küsste bereits an ihrer Scham herum.
Sonja, Slip der noch um ihre Fessel war, krabbelte nackt aufs Bett legte sofort auf den Rücken und spreizte ihre Beine, klatschte auf ihre Vulva, und forderte Karin auf ,,mit den Worten, “du kannst mich lecken, wenn er dich von hinten fickt “, ” ich will es sehen wie er es dir macht”, griff nach Karins Schulter, zog sie an sich ,und wollte den Kopf von Karin zwischen ihren Beinen drücken. Karin wehrte sich dagegen beugte sich an Sonja vorbei, die am Haupt des Bettes lag, zum Nachtkästchen öffnete die Schublade, kramte darin herum „ Da ist noch jemand der mitspielen möchte „ Karin lächelnd, und zog einen dicken unförmigen blauen Dildo hervor.
Dieser Dildo hatte eine außergewöhnliche Form, an einer Seite, war er geformt wie ein männliches Glied, die andere Seite war wie der Griff eines Spazierstock gebogen mit einem verdickend Eiförmigen Ende.
Den Dildo leckte sie an und strich damit über Sonjas Schamlippen, über den Kitzler, danach führte sie diesen in der ganzen Länge in ihre Vulva, das ein tiefes Seufzen des begehren von Sonjas Lippen entlockte.
Verwöhnte sie währenddessen mit der Zunge. Karin´s Po neckte mich, den sie auf und ab wippte. Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen, Sonja hielt ihre Schenkel, dicht an ihre Brust gezogen, um der Zunge alles Preis zu geben.
Ich fickte Karin derweilen, hart von hinten bei jedem Stoß bewegte sie sich nach vorne. Sonja stöhnte während sie den Dildo in sich spürte und Karin Zunge, gleich dem Flügelschlag eines Schmetterling auf ihrer Liebesperle tanzte. “Ja fick mich, … gut, jaa”. Karin jedoch hatte eine andere Idee im Sinn, sie entnahm den Dildo, schmatzend Sonjas feuchten Möse . Drehte den Dildo und drückte diesen mit dem Eiförmigen Ende in ihre Vagina, es sah so aus als hätte Sonja einen Schwanz, den das Abbild eines Penis in blau ragte ihrer Körperform nach in die Höhe.
Karin schlüpfte von meinem Phallus, und krabbelte gehockt über Sonjas Becken, griff nach dem nach oben ragenden Ende, und führte es sich mit Hektik in ihr Fickloch ein ,wie ein Jockey, auf dem Pferd reitend, fickte sie sich selbst, das Gegenstück stimulierte, von den Rhythmus ihres Galopps , das innerste in Sonjas glitschigen Vulva.
Ich sah den beiden zu, mir wurde augenblicklich klar, weshalb die beiden zusammen so viel Spaß hatten.
Karin flüsterte keuchend, “Jetzt fick mich in den Arsch, bis ich komme!”, Was ich mit Genuss machte, ich setzte langsam einem Penisspitze an ihr Arschloch, dass ich vorher mit Speichel schmierte, Mein Eindringen brachte in mir ein besonderes Gefühl hervor, denn der Dildo der in ihr steckte machte ihre Arschfotze besonders eng. Ich verspürte den Dildo, der in ihrer Möse seine Arbeit verrichtete.
Sonjas Zunge in dem Mund von Karin, schaukelten sich beide schnaufend, schwer atmend ihre Wollust aus dem Leib.
Kaum in ihren Poloch steckend, ich musste mich kaum bewegen, Karin sorgte für Bewegung, kam Karin Augenblicklich. Karin lag auf Sonja, um sich von den Wellen Ihres Höhepunkts zu erholen. Ich huschte schnell ins Bad und wusch meinen steifen Schwanz kurz mit Seife ab.
Ich wollte jetzt Sonjas Vulva einen Besuch abstatten. Als ich wieder zurückkam, rutschte Karin an die Seite von Sonja, die Beine spreizend auf mich wartete. Ich nahm einen Polster und schob diesen unter den Po von Sonja, Karin führte meinen Schwanz an das geschmierte Fickloch. Sonjas Pussy war viel weicher als die von Karin, die im Vergleich großen Schamlippen umschlossen meinen Schaft, und es machte mich an ihren geschwollenen Kitzler dabei zuzusehen wie er bei meinen Eindringen zitterte.
In langsamen Rhythmischen Bewegungen wollte ich das Sonja, schnell kommt, den es dauerte bei mir nicht mehr Lange, musste mich bereits in Karins Poloch zurückhalten um nicht zu spritzen, weil die Sphäre mich so aufheizte.
Karin massierte von hinten , wie einen Tennisball haltend meine Hoden, strich dabei in meiner Vorwärtsbewegung mir ihren Daumen über meinen Damm und Anus. Sonja rubbelte Gefühls verstärkend an ihrer Klitoris herum, anders konnte sie mit mir auch nicht kommen.
Zeitweilig übernahm Karin, Sonjas Finger mit ihrer Zunge und leckte ihre Klit während ich Sonja penetrierte. Es machte mich geil das zu sehen, und stieß abwechselnd ins Fickloch von Sonja, und auch in den Mund von Karin.
Karin wechselte ihre Position an meiner linken Seite, nahm den Dildo, an der Penisspitze haltend, führte das Eiförmige Ende in ihre Vulva, einen Handjob gleich fickte sie sich damit, Sonja braucht immer sehr lange wenn ich sie ficke bis sie kommt, warum weiß ich nicht, aber ich wollte das sie kommt. Ich war schon ziemlich fertig, der Schweiß lief in strömen über meinen Körper. Ich versuchte den Takt zu finden, und immer wenn ich dachte, nach ihren Lustlauten folgend, das es gleich soweit wäre , so musste ich die Penetration verlangsamen das ich nicht vorzeitig ejakulierte. Karin war schon ziemlich in Fahrt neben mir, der Dildo bereitete ihr Wonne, so kniete sie sich hinter mich und schmiegte sich an mich, ich dachte sie kann so besser kommen , aber Karins Wege sind nicht ergründbar, das liebte ich an ihr. Karin ließ ab von mir und melkte meine Hoden, was ich zwar mochte, aber in dem Moment nicht brauchte.Plötzlich spürte ich wie Karin mir einen Finger in mein Arschloch drücken will, ich kniff es zusammen, doch Karin war schon drinnen. Ich ließ locker, und Karins Finger ficke mich. Dieses Gefühl war unbeschreiblich geil und Entspannend. Erst als ich Karin aufrecht hinter mir spürte war mir klar was sie wollte. Sie setzte den Dildo an mein Arschloch und drang ziemlich gefühllos in mich ein. Das andere Ende in ihrer Pussy steckend fickte sie mich als wäre sie ein Mann, drückte mich immer so fest an Sonjas Vagina und den Vorhof des Kitzlers das Sonja die ersten Anzeichen eines Höhepunktes zeigte. Mein Arschloch brannte wie Feuer ,doch das Gefühl meiner ansteigenden Ejakulation, war unheimlich erregend. Sonja gab von nun an den Takt vor und Karin drückte und stieß in meinen Arsch. Sonja kam lautstark, ich ließ locker, zog meinen Schwanz aus Sonja, und in diesem Augenblick verteilte ich mein Sperma auf Sonjas Venushügel und deren geschwollenen Schamlippen, so hatte ich mein kommen noch nie erlebt. Es war eine komplett neue Erfahrung, Dank Karin.

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Unglaublich II

von tarantula

Am morgen klingelte der Wecker wie jeden Morgen um sechs und wir standen auf Marco musste um sieben aus dem Hause und ich hatte um neun Arbeitsbeginn. Nachdem Marco geduscht hatte, Frühstückten wir wie jeden Morgen, heute waren wir einfach ein wenig weniger gesprächig wie sonst und waren beide in die Morgenzeitung vertieft. Marco ging noch kurz ins Bad und kam um sich zu verabschieden. Von meinem Schwiegeropa war noch nichts zu hören, er schien noch zu schlafen. Hoffentlich steht er erst auf nachdem ich auch weg bin sagte ich noch zu Marco. Er nickte nervös und sagte, ja das hoffe ich auch ich versuche heute abend früh daheim zu sein, damit du nicht lange mit ihm alleine bist. Also bis später nachdem er mich geküsst hat und wir uns fest gedrückt hatten, war ich auch schon alleine mit meinen Gedanken am Frühstückstisch. Ich spürte meine Muschi immer noch ganz anders wie sonst, sie schien leicht irritiert zu sein von diesem Erlebnis gestern abend.
Jetzt hörte ich das Bad von unserm Gästezimmer und ich wusste, dass mein Schwiegeropa aufgestanden war. Ich räumte den Tisch auf und lies nur einen Teller und alles nötige für Peter stehen.
Ich stand am Spültrog als mein Schwiegeropa in die Küche trat. Morgen sagte ich ohne mich umzudrehen und wusch unsere Teller weiter ab. Es lief mir kalt den Rücken hinunter ich fühlte mich elend, wie hatte das gestern Abend nur passieren können. Plötzlich stand mein Schwiegeropa hinter mir, umfasste meine Brüste von hinten und drückte seinen Bauch und was viel schlimmer war sein riesen Schwiegeropaschwanz an meinen Po. Na wie wärs mit einem kleinen Quikie? Fragte er. Nein bitte ich möchte nicht das du mich jemals wieder anfasst, antwortete ich ihm. Ich spürte aber, dass sein Schwanz sich schon versteift hatte und fordernd an meinen Po drückte, seine Hände waren immer noch an meinen Brüsten und meine Brustwarzen waren hart geschwollen ohne dass ich etwas dagegen hätte tun können. So du willst nicht sagte mein Schwiegeropa und fasste mir mit seiner Hand unter meinen Morgenrock an meine Putze und diese war natürlich schon pflotschnass wie bei einer läufigen Hündin. Dein Körper sagt aber etwas anderes. Ich war wie gelähmt, nein bitte ich will nicht konnte ich nur sagen als er mir mit einer schnellen Bewegung den Morgenrock über meine Arsch hob. Ich konnte meinen Kopf wenden und sah, dass er seinen Pijama schon unter seinen riesen Schwiegeropaschwanz geklemmt hatte, und dieser steif in seiner vollen Pracht geschwollen stand vor ihm in einem 30° winkel ab, oh ist der gross dachte ich. Er drückte meine Beine auseinander und fasste sich mit einer Hand an sein Ding und drückte es gegen meine Pussy. Ah das war gestern super, seit mehr wie einem Jahr habe ich nicht mehr gevögelt, und dann gleich so ein junges geiles Ding wie dich, das hat mir Lust auf mehr gegeben, ich glaube ich werde dir jeden Tag deine Ration geben. Schon spürte ich wie er langsam eindrang. Nur ein stöhnen kam aus meinem Mund, ich konnte nicht mehr klar denken, ich war in seiner Macht, ich gehörte wieder ihm, er hatte mich. Wie war es möglich, dass er so eine Macht über mich hatte fragte ich mich. Dann gab mir mein Körper aber die Antwort selber, noch nicht mal richtig drin und schon kam es mir zum ersten Mal heftig wie nie mit meinem Mann ich musste mich am Spültrog festhalten um nicht in mich zusammenzusacken, Natürlich half mir auch sein dickes Ding in mir mich auf den Beinen zu halten aber dadurch kam er nur noch tiefer in mich und klopfte wieder fordernd an meinen Muttermund. Diesmal ging er heftiger zur Sache wie gestern, er fickte mich mit tiefen langsamen stössen und es dauerte nicht lange, dass ich stöhnend und wimmernd darum bettelte dass er mich gut durchfegen solle. Na mein kleiner Liebling wie gefällt dir Dein Schwiegeropa? Wirst du mir gehorchen und machen was ich will oder soll ich gleich aufhören wie du verlangt hast. Er zog seinen Schwanz jetzt mit einer schnellen Bewegung aus mir und sackte über dem Trog zusammen. Ich drehte den Kopf und sah in mit dem Pijama unter seine Hoden geklemmt hinter mir stehen sein Ding schien mir noch grösser wie gestern, Seine Eichel war dunkelrot und kräftige Blutadern liefen deutlich um diesen Prachtschwanz herum. Diese Kraft passte gar nicht zu seinem sonstigen dicklichen Körper.
Ich fühlte mich leer, ausgehungert, ich wollte ihn wieder in meiner Muschi haben, ich drehte mich um und sagte komm Opi ich möchte dass du mich vögelst. Also leg dich auf den Tisch sagte er und ich tat wie er mir geheissen, Er nahm meine Beine in die Hände und drückte meine Beine auseinander willenlos liess ich es geschehen, Komm bitte. Er nahm seinen riesigen Schwiegeropa Schwanz in die Hand und hob in hoch. Ich sah einen tropfen Vorsamen an seiner Spitze hangen und schon setzte er in an meine Möse an und drückte in hinein. Ah endlich kam es nur über meine Lippen. Langsam schob er ihn wieder bis es nicht mehr weiterging, und jetzt sah ich, dass immer noch 3 oder 4 cm draussen waren. Fordernd drückte er wieder an meinen Muttermund und dieser schien sich leicht zu weiten, denn ich spürte als ob ich zerrissen würde wie seine Eichel in mein innerstes eindrang. Jetzt schlugen seine dicken Eier an meine geschwollenen Schamlippen. Und wieder kam es mir heftig wie gestern immer wieder ohne aufzuhören. Schubartig in wellen einmal stärker und einmal ein bisschen weniger, aber ich kann nur allen Frauen die noch nie einen Dauerorgasmus hatten sich von meinem Schwiegeropa vögeln zu lassen. Peter hatte schon einen ganz roten Kopf denn er vögelte mich richtig heftig so war ich noch nie gebumst worden hart tief aber oh ja so gut. Ich merkte dass es ihm bald kommen musste und wusste, dass ich es wieder tief in mir drin haben wollte, ich wollte wie gestern seine Spermaschübe tief in mir haben. So Sandra bald kommt es mir sagte mein Schwiegeropa und ich merkte wie sein Elefantenpimmel sich noch verdickte. Jetzt drückte er in ganz weit in mich und hielt still. Oh ja sagte er und ich sah wie er versuchte es zurückzuhalten und dann kam es wie ein Wasserfall als ob er in mich hineinpinkeln würde dick und jeder Schuss traf mein innerstes ich hatte das Gefühl als ob jeder Schuss direkt die fruchtbare Eizelle angriff welche ich in mir trug. Es waren Tausender seiner Spermien die wieder um mein Ei sich tummelten und ich wusste, sie waren fruchtbar, anders konnte es bei so einer Kraft gar nicht sein. Ich wimmerte nur noch und schrie meinen Orgasmus aus mir heraus. Dann brach er auf mir zusammen und er gab mir einen zärtlichen Kuss den ich erwiderte, wieder als meine Erregung ein bisschen abklang, hatte ich ein schlechtes Gewissen, und konnte nicht verstehen wieso dies mir passierte, aber es wahr unglaublich geil. Nach ein paar Minuten drückte sich mein Schwiegeropa hoch und zog seine geile Rute aus mir wieder dachte ich das mir etwas entzogen würde auf was ich nicht verzichten wollte. Sei Schwanz war über und über mit unseren Säften verschmutzt ich zog mich jetzt an ihm hoch kniete nieder und fing an seinen Schwanz sauberzulecken. Als ich seinen Schwanz sauber hatte, kam mir in den Sinn, dass ich zur Arbeit musste. Ich küsste ihn nochmals auf den Mund ging hoch in unser Schlafzimmer unter die Dusche. Wie in Trance duschte ich mich und konnte es einfach nicht fassen, dass ich mich wieder von diesem alten Mann hatte ficken lassen und es auch noch genossen hatte, ich war noch nie so gekommen wie mit Peter. Jetzt noch lief mir sein Samen aus der Scheide ich spürte förmlich wie es aus mir hinauslief und sich mit dem Wasser der Dusche vermischte.

Danach ging ich ohne Peter noch einmal zu sehen zur Arbeit. Am Abend als ich nach Hause kam, war Marco schon Zuhause aber Peter war nirgends zu sehen. Wir saßen in der Küche und ich erzählte Marco nichts von heute früh, ich wollte und konnte nicht, da ich mit meinen Gefühlen nicht klar kam, ich liebte Marco aber es erschreckte mich, dass ich solche Lust für seinen Opa empfinden konnte. Beim Arzt war ich gewesen, und hatte eine Pille für danach erhalten und auch eingenommen, ich dachte so wäre es erledigt und es wäre ein Einmaliges Erlebnis gewesen.

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der Überfall

An diesem Abend kam ich erschöpft von der Arbeit und wollte nur ausruhen. Als ich die Tür zu unserer Wohnung aufschloss, wurde ich gleich hinein gezogen und bekam einen Knebel in den Mund. Da ich nicht wusste wie mir passiere, konnte ich mich auch nicht wehren und wurde schnell überwältigt und gefesselt.
Nun sah ich meine Frau die nackt mit nach oben gefesselten Händen an der Zimmerdecke hing. Ihre Beine waren weit gespreizt und sie hatte über den Brüsten und den Schamlippen rote Striemen.
Jetzt bemerkte ich das die, die uns überfallen hatten, drei junge Frauen und zwei Männer waren die alle Masken trugen aber auch nackt waren. Einer der Männer zog mich nun auch nackt aus und eine der Frauen nahm meinen Schwanz in den Mund um ihn steif zu blasen.
„Nun ist die Familie ja komplett“, meinte eine der Frauen und ging auf meine Frau zu um ihre Hand langsam durch ihre Schamlippen gleiten zu lassen. Dann steckte sie erst zwei Finger hinein um sie damit zu ficken. Nach und nach steckte sie immer mehr Finger hinein bis die ganze Hand in der Fotze meiner Frau steckte.
„Sie wird eine weite Fotze brauchen wenn wir mit euch fertig sind und deinen Schwanz extrem dick gefoltert haben denn du wirst sie öfter ficken aber wohin und auch an welchem Ort, sagen wir.
Ihre Hand tauchte immer tiefer in die Fotze meiner Frau und sie fickte sie nun so tief das ihr Arm fast bis zum Ellenbogen in der Fotze verschwand. Während die eine Frau sie nun so fickte, stellten sich ein Mann und eine Frau links und rechts neben meiner Frau auf und schlugen sehr hart mit Rohrstöcken auf deren Titten ein. Schreien konnte sie nicht weil auch sie einen Knebel im Mund hatte.
Nun kam eine Frau und ein Mann auf mich zu, hoben mich hoch und banden mich so an einem Türblatt fest. Dann fing erst der Mann an auf meinen Schwanz mit der Hand ein zu schlagen. Die Frau fiel dann auch mit ein und so schlugen beide nun auf meinen Schwanz bis er immer dicker wurde.
In einer Pause sah ich das meine Frau gedreht wurde und sie einen superdicken Dildo in ihrem Poloch hatte aber auch derbe Striemen auf ihrem Rücken und Po.
Dann lösten sie die Fesseln von der Decke um die Arme auf den Rücken zu fesseln und dann sollte sie sich auf einen noch dickeren Dildo setzen. So drang er noch tiefer in sie ein und zwei stützten sich noch auf ihre Schultern.
Nun banden sie ihr jede Brust, die nicht gerade klein waren (BH 120) einzeln sehr stramm ab und zogen die Seile eines zum Heizkörper und das zweite zu mir um es an meinem Schwanz zu befestigen. Die Seile waren stramm gespannt und auf meinen Schwanz wurde weiter eingeschlagen.
Nicht nur auf den sondern auch auf die Titten meiner Frau und zwar diesmal bei jedem mit Rohrstöcken, dabei lachten sie. „Deine Frau hat schon jede Fotze und jeden Schwanz hier geleckt und du wirst das auch machen“, sagte eine der Frauen, drehte sich zu meiner Frau um und fragte sie ob sie das schön fand was bisher mit ihr gemacht wurde. Meine Frau nickte eingeschüchtert damit sie nicht noch mehr gefoltert wird.
„Siehst du, du Sklavensau. Ihr beide seit jetzt unsere leibeigenen Sklaven und wir machen mit euch was wir wollen. Nachher werden wir einen kleinen Ausflug machen bei dem ihr zwei voll auf eure Kosten kommt“, meinte die eine Frau und lachte laut los. „Die beiden werden jetzt deine Frau in die Fotze und den Arsch zur gleichen Zeit ficken und du wirst die Schwänze danach sauberlecken“, sagte die Rädelsführerin mit ernster Mine zu mir.
Sie löste das Band an meinem Schwanz um es sogleich wieder an die Tür zu binden damit die Titten meiner Frau weiterhin straff waren. Beide drangen nun ohne Vorwarnung in meine Frau ein und fickten sie heftig. Als beide abgespritzt hatten, zwang mich die eine Frau die Fotze und das Arschloch meiner Frau von den Säften zu befreien und sie sauber zu lecken was ich auch sofort machte. Dann steckte mir der erste Mann seinen Schwanz in den Mund und danach der zweite.
Nun wollten die anderen Frauen auch noch von meinem Mund gereinigt werden und sie setzten sich eine nach der anderen auf meinen Mund. Nachdem ich die Frauen mit meinem Mund befriedigt hatte, legten sie mir ein Seil um die gefesselten Hände und meiner Frau je ein Seil um jede Titte. So führten sie uns aus dem Haus in ein Auto und fuhren mit uns in die Stadt.
An einer Imbissbude hielten sie an, holten Pommes und was zu trinken wobei sie auch Strohhalme mitbrachten. Die Pommes stellten sie, so heiß wie sie waren, auf die Titten meiner Frau da die ja groß genug waren und einen Strohhalm steckten sie in mein Nillenloch. Beim essen der Pommes stachen sie mit ihren Gabeln öfter in die Titten und eine der Frauen saugte an dem Halm in meinem Schwanz. Das gefiel ihr so gut dass sie die anderen 4 auch noch in das Nillenloch drückte. Als sie fertig mit essen waren, fuhren sie weiter in die Stadt.
Dann fuhren sie in den Hinterhof von einem Club und sie führten uns zur Tür. Als eine der Frauen geklopft hatte, öffnete sich eine Klappe und sie sagte dass sie mit zwei Sklaven da wären. Die Tür öffnete sich und wir wurden in den Club geführt.
Es war wie in einer Disco und dennoch anders.
Zuerst führten sie meine Frau in die Mitte der Tanzfläche und befahlen ihr zu tanzen wobei die Seile um ihre Titten immer stramm gehalten wurden. Die Anwesenden machten sich über die großen, wippenden Titten lustig. Auch sahen alle die frischen Striemen auf ihren Titten, der Fotze und dem Arsch also wussten gleich alle dass sie eine Extremsklavin sei. Sie hatte immer noch den superdicken Dildo im Arschloch und wie ich erst jetzt bemerkte hatten die ihr große Ringe in die kleinen Schamlippen und die Brustwarzen gemacht. Auch an ihrem Kitzler hatten sie ihr einen Ring gesetzt denn er war recht lang und groß.
Nach einiger Zeit wurde ihr befohlen sich hin zu knien und auch ich wurde heruntergedrückt und musste neben sie krabbeln. Eine stattliche Frau erschien und musterte uns beide ausgiebig. Dann entschied sie dass die Sklaven hier gefoltert werden könnten und von der Decke kamen zwei T****ze herunter mit Manschetten dran. Unsere Fesseln wurden gelöst und dann unsere Arme mit den Manschetten gefesselt. Dann zog man uns etwas in die Höhe so dass unsere Füße nicht mehr den Boden berührten. Nun bekamen wir jeder eine Spreizstange zwischen die Beine und waren somit total hilflos allem ausgeliefert was die mit uns nun vorhatten.
Die stattliche Frau ergriff meinen Schwanz wobei ich schmerzlich merkte dass sie Stacheln auf der Innenseite der Handschuhe hatte und sie zog mit einem Ruck die Strohhalme aus meinem Nillenloch. Dann ging sie zu meiner Frau und drückte mit beiden Händen eine Titte extrem zusammen um daran zu ziehen. Nun drehte sie sich um und verlangte dass sich zwei Männer immer eine Titte greifen sollte und diese so lang ziehen sollten wie sie konnten. Dann wollte sie dass der Sklavenschwanz geschlagen werden sollte bis er richtig dick geworden ist um dann meine Frau damit ficken ohne Gleitmittel allerdings.
So fingen Männer und auch Frauen an auf meinen Schwanz ein zu schlagen und meine Frau wurde etwas höher gezogen damit sich die vier Männer an ihre Titten hängen konnten.
Als die stattliche Frau der Meinung war, mein Schwanz wäre dick genug, wurde ich in eine Liegeposition gebracht und meine Frau auf meinen Schwanz herabgelassen um mit einem Ruck in sie einzudringen.
Während ich sie fickte wurden die Titten meiner Frau mit den Seilen weit und stramm auseinander gespannt und mit Dartpfeile beworfen.
Als ich schließlich in sie abspritzte wurde ich so gedreht das ich ihre Fotze sauberlecken konnte was mir auch befohlen wurde.
„Ich will nun das die Schlampe der Sklavensau ins Maul pisst und wehe auch nur ein Tropfen geht daneben dann bekommen beide 100 derbe Schläge mit dem Rohrstock und zwar der Sklave auf seinen Schwanz und die Sklavin 100 auf jede Titte und 100 auf ihre breite Fotze.
Meine Frau pinkelte los aber alles konnte ich nicht schlucken weil der Strahl zu heftig war.
Ich wurde wieder aufgerichtet und bekam als erstes die 100 Schläge auf meinen Schwanz mit einem Rohrstock. Als ich die hinter mir hatte, kam meine Frau dran und zwar zuerst ihre Titten. Die Seile wurden erneut straff gespannt und dann bekam sie auf jede Titte 100 harte Schläge. Nun wurde sie so gedreht das sie Kopfüber hing und ihre 100 Schläge auf die offene Fotze empfangen konnte. Diese wurden aber extrem hart geführt und ihre Fotze schwoll langsam an.
Der stattlichen Frau gefiel das noch nicht so richtig denn ich sollte die geschwollene Fotze meiner Frau danach ficken mit meinem jetzt sehr dicken Schwanz. So meinte sie dann, dass die Schläge auf die Fotze erhöht werden sollten. Ihrer Meinung nach um das Doppelte also 200, wobei sie anfing laut zu lachen.
Die Fotze meiner Frau war sehr dick angeschwollen und so wurde ich in die entsprechende Position gebracht das wenn der letzte Schlag erfolgt ist, mein Schwanz sofort in sie eindringen konnte. Als es soweit war, griff eine Frau meinen Schwanz und ich wurde mit einem Ruck runter gelassen um in meine Frau ein zu dringen.
In der Zeit wo ich sie fickte, wurden ihre Titten auf einen Tisch gelegt und zwei Frauen stiegen hinauf um die Titten mit ihren spitzen Absätzen zu foltern. Kurz bevor ich abspritzte, stellte sie sich auf jede Warze mit ihren Absätzen und meine Frau explodierte auch in einem mächtigen Orgasmus.
Alle die um uns herumstanden, lachten als meine Frau bei ihrem Orgasmus fast zu weinen anfing.
Nun kam einer der Frauen die uns überfallen hatten auf uns zu und sagte das die Reise weitergehen würde und zwar in das alte Industriegebiet.
Wir wurden beide in das Auto geworfen und ab ging die Fahrt.
Als wir in einem alten, verfallenen Gebäude ankamen, wurden wir in die Halle geführt und unter einen Kran gestellt. Nun mussten wir uns niederknien und unser Hände mit einem Seil an den Kran gebunden und etwas hochgezogen.
Die Titten meiner Frau waren sehr lang geworden durch die Folterungen.
Eine der Frauen sah wie ich zu den Titten meiner Frau schaute und kam auf uns zu um einen Tritt gegen die Titten zu tun.
Als ich dabei in das Gesicht meiner Frau schaute, bemerkte ich das ihr so was wohl zu gefallen schien denn sie stöhnte erregt auf dabei. Auch ich war von der Folter die ich bisher bekommen hatte nicht abgeneigt und so dachte ich das wir zwei die ganze Zeit zusammengelebt haben ohne von den Geheimnissen des anderen zu wissen.
Die Titten von ihr flogen dabei hoch und als sie wieder runterkamen traf sie das nächste mal zu. Dann trat sie neben mich und nahm meinen Schwanz in die Hand um ihn zu wichsen. Dabei zog sie meine Vorhaut extrem nach hinten und meinte zu mir das ich ja nicht abspritzen sollte denn sonst würde es meine Frau oder besser ihre Titten büßen. Leider konnte ich dem Wichsen nicht lange standhalten und spritzte voll ab.
Meine Frau bekam nun ein Seil unterhalb ihrer Brust welches nach hinten gespannt wurde und um jede ihrer Titten ein Seil dann hörte ich ein Motorengeräusch. Ein Mann hatte einen alten Stapler aufgetrieben und stellte ihn vor meine Frau. Dann banden sie die Seile an den Stapler um sie so lang zu ziehen indem der Stapler etwas wegfuhr.
Mit einem Mal merkte ich wie mein Schwanz von hinten ergriffen wurde aber die Leute des Überfalls waren alle vor uns. Als ich an mir runter schaute weil ich einen Mund um meinen Schwanz spürte, sah ich eine andere Frau die an meinem Schwanz saugte. Sie schaute zu mir auf und meinte mit einem Lächeln das sie mich auch etwas foltern möchte und biss leicht in meinen Nillenkopf.
Eine der anderen Frauen drehte sich zu mir um, sah die Frau und rief das nun endlich Sina da wäre und so der Spaß beginnen könnte. Sina stand auf, ging auf meine Frau zu und bohrte ihre Finger in deren Titten. Als sie dabei den Mund aufriss, spuckte sie ihr in den Mund und meinte das der Stapler noch etwas weiterfahren sollte denn sie sind noch nicht stramm genug gespannt. Dabei schlug sie mit der flachen Hand auf die Titten bis sie dann Stopp sagte. Nun ließ sie sich einen Rohrstock reichen um damit auf die stramm gespannten Titten ein zu schlagen. Während sie das machte, trat sie hin und wieder gegen meinen Schwanz und lenkte einige Schläge auf ihn.
Dann fiel ihr Blick auf einen dicken, abgerundeten, langen Holzpfosten den sie sich reichen ließ um ihn meiner Frau in die Fotze ein zu führen. Als er in der Fotze meiner Frau eingedrungen war, drehte sie sich zu mir um und meinte, dass ich etwas zu trinken für alle holen könnte.
Sie sah sich zu den Anderen um, wer mich begleiten sollte damit mein Schwanz auch eine ordentliche Abreibung während des Einkaufs bekommen würde. Dann meinte sie noch, bevor ich nackt mit einer der Frauen die einen Rohrstock dabei hatte abzog, dass ich die Kiste mit meinem Schwanz hier herziehen sollte. In der Zeit wo ich zum Einkaufen wäre, würde meine Frau erst mal richtig gefoltert und zwar an ihren riesigen Titten, damit die noch größer werden und vor allen an ihren langen kleinen Schamlippen die noch länger werden sollten. Wenn ich wiederkommen würde, dann würden mehrere Kilos Gewichte an ihren kleinen Schamlippen und am Kitzler hängen während sie selber aber in die Höhe gezogen würde.
So führte mich eine der Frauen unter Rohrstockhieben zum einkaufen.
In der Zeit beschäftigten sich die Anderen mit meiner Frau oder besser mit ihren Titten und ihrer Fotze. Nachdem sie den dicken Holzpflock wieder aus ihrer Fotze gezogen hatten, bekam sie erst mal extreme Schläge mit Rohrstöcken auf ihre nun weit geöffnete Fotze wobei die meisten Schläge ihren Kitzler trafen.
Einer der Männer rollte ein altes Ölfass herein und meinte, dass er noch ein zweites holen wird. Nun legten sie je ein Seil um diese Fässer und banden sie an die Titten. Als das geschehen war, wurde meine Frau langsam nach oben gezogen und somit ihre Titten voll belastet da sie ja noch zur Seite hin abgebunden waren.
In der Zeit war ich im Einkaufzentrum angekommen und die Frau trieb mich durch die Regale. Eine Frau, vielleicht 20 Jahre alt, sah uns und kam gleich auf uns zu. Sie schlug mit der Hand auf meinen Schwanz und drehte sich dann zu meiner Begleiterin um. Sie fragte sie ob ich ihr Mann wäre, was diese verneinte und ihr erklärte das ich ein Sklave sei mit dem jeder alles machen dürfte was einem einfällt. Daraufhin grinste sie und meinte das sie hier mit einigen Freundinnen wäre und da wäre der Sklave doch eine schöne Abwechselung.
Meine Begleiterin sagte zu und trieb mich unter Rohrstockhieben weiter bis wir die Gruppe mit 8 jungen Frauen erreicht hatten. Hier musste ich mich niederknien und auf die Befehle warten. Die Frauen unterhielten sich und fragten was mit dem Sklaven denn alles gemacht werden könnte. Meine Begleiterin meinte das ich alles machen müsste was mir aufgetragen würde ohne dabei ab zu spritzen.
Sollte ich es dennoch machen, würde ich extrem hart bestraft werden.
Die Frauen grinsten und eine fing gleich an meinen Schwanz zu wichsen. Bei ihrem Griff dauerte es nicht lange und ich spritzte im hohen Bogen ab. Zur Strafe musste ich zuerst meinen Saft von der getroffenen Frau lecken und dann mit meiner Zunge den Boden reinigen.
Nun meinte die eine die mich gewichst hatte wie sie mich nun bestrafen könnte und meine Begleiterin reichte ihr den Rohrstock. Sie wollte hinter mich treten um mir Schläge auf den Arsch zu geben aber meine Begleiterin zeigte auf meinen Schwanz.
Die Frau war ganz erstaunt und fragte noch mal nach wie sie das denn meinte.
Meine Begleiterin meinte zu ihr das sie eine Zahl nennen sollte. Sie sagte 20 und meine Begleiterin antwortete, dass sie diese Zahl nun mal 2 nehmen sollte um die Anzahl der Schläge auf den Sklavenschwanz fest zu legen. Die gab mir nun einige leichte Schläge auf meinen Schwanz aber meine Begleiterin meinte das sie ausholen und dann voll zuschlagen sollte.
So machte sie es dann auch und mein Schwanz färbte sich immer dunkler und schwoll weiter an. Nach etwa 30 Schlägen, spritzte ich erneut ab und sie unterbrach kurz die Schläge damit ich erneut meinen Saft auf lecken sollte. Dann zog sie den Rest der Schläge noch durch. Doch da ich erneut abgespritzt hatte, durfte ich erneut Strafe erwarten. Ich musste mit Weit gespreizten Beinen so auf den Boden knien, so dass mein Schwanz auf diesem zum Liegen kam.
Meine Begleiterin schlug den Frauen vor das sie erst mal ihre Fotzen dem Sklavenmaul zum Pisse trinken und dann zum Reinigen überlassen sollten.
Sie machten sich untenherum frei und eine nach der nächsten setzte sich auf meinen Mund um sich zu erleichtern und dann musste ich sie sauberlecken. Jede die sich auf meinen Mund setzte, trat mit den Absätzen ihren Schuhen auf meinen Schwanz.
Meiner Frau ging es nicht besser denn nun wurde sie in dem hängenden Zustand in den Arsch gefickt ohne Gleitcreme. Dabei hielten sich die Männer jedes Mal an ihren Titten fest.
Die Frauen pinkelten ihr in der Zeit in den Mund und ließen sich dann von ihr sauberlecken.
Als nun die Frauen im Einkaufszentrum mit mir fertig waren, holten wir eine Kiste zu trinken die ich mit meinem Schwanz ziehen sollte. So band meine Begleiterin ein Band hinter meinen Nillenkopf und an die Kiste um mich dann unter Rohrstockhieben zurück zu treiben.
Als wir in dem alten Fabrikgebäude ankamen, hing meine Frau an ihren Titten an dem Kran und ihren kleinen Schamlippen waren an den Tonnen befestigt.
Mir wurde befohlen mit der Kiste bis unter sie zu gehen und dann die Fotze meiner Frau von den Ficksäften zu befreien. Ich sollte sie solange lecken bis mir was anderes befohlen würde.
Nach einiger Zeit meinte die stattliche Frau, dass nun der Sklavenschwanz an die Fußgelenke gebunden werden sollte damit ich mich somit selber foltere indem ich jedes Mal meinen Schwanz beim bewegen lang ziehen würde.
So wurde es dann auch gemacht und ich musste von nun an hocken. Eine der anderen Frauen griff in meine Haare und zog mich gewaltsam durch die Halle. So folterte ich meinen Schwanz bei jedem Schritt in Hocke selber und die anderen lachten darüber.
Meine Frau wurde in der Zeit wieder heruntergelassen und musste nun ebenfalls knien um die Fotzen und Schwänze zu lecken. Ihre Titte berührten fast den Boden als sie kniete und ihre kleinen Schamlippen ebenfalls.
„Ich kann mit denen nichts mehr anfangen, meinte die feine Frau, vielleicht sollten wir beide den Pennern überlassen unter der Auflage die so extrem zu foltern wie es nur geht und denen einfällt damit die auch mal Spaß haben.
Zwei Männer griffen sich je eine Titte meiner Frau und warfen sie auf die Ladefläche eines Bullis. Mich packten sie, jeder an einem Arm und warfen mich dazu. Dann fuhren sie aus der Stadt zu einem Schrottplatz an den sich meist solche Leute aufhielten.
Eine der Frauen die uns überfallen hatten, ging zu den Pennern und sagte denen was sie schönes für sie hätten. Es kamen einige zum Bulli und zogen mich und meine Frau heraus um uns zu ihren Lagerplatz hinter sich her zu schleifen. Mich an den Beinen wobei mein Schwanz extrem gestreckt wird und meine Frau an ihren kleinen Schamlippen.
Der Wagen fuhr weg und die Penner umringten uns. Es waren nicht nur Männer sondern auch Frauen unter ihnen und auch Tiere. Einer der Kerle kam auf mich zu und drehte mich so das ich auf dem Rücken lag. Nun rief er eine Frau her die sich mit ihrer nackten Fotze auf meinen Mund setzen sollte damit meine Schreie erstickt werden wenn alle mit Stöcken auf meinen gefesselten Schwanz einschlagen werden.
Sie setzte sich auf meinen Mund und ich sollte sie lecken dabei drang meine Zunge tief in sie ein als ich die Schmerzen der Schläge auf meinem Schwanz spürte. Schreien konnte ich nicht da ich den Saft der Frau schlucken musste.
Mein Schwanz brannte und ich hatte das Gefühl als wenn er extrem dick geschwollen war.
Nach geraumer Zeit ließen sie von mir ab und wandten sich meiner Frau zu. Zunächst banden sie sie mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Boden fest. Ihre Titten banden sie extra und sehr stramm jede einzeln zu beiden Seiten weg.
Die Titten wurden einmal um den Ansatz abgebunden, sehr stramm zu jeder Seite und zum Zweiten noch mal jede Warze die dann noch mal extrem stramm gezogen wurde. Nun stellten sich an jede Titte zwei Leute auf mit Stöcken und fingen an auf die Titten ein zu schlagen. In der Zeit schnüffelten zwei größere Hunde an ihrer Fotze und lecken hin und wieder daran.
Drei Frauen kamen auf mich zu, fesselten mir die Beine und zogen mich dann über einen Seilzug in die Höhe und zwar so hoch, dass ich mit meinem Mund jede Fotze erreichen konnte. Nun wurde mir nahe gelegt, nicht ab zu spritzen während eine meinen Schwanz extrem hart wichsen würde. Wenn ich doch dabei abspritzen sollte, würden sie meinen Schwanz aufs Härteste schlagen und alle ihre Blase in meinen Mund entleeren.
Eine Frau zog sich Handschuhe an und griff nach meinem Schwanz. Dabei schrie ich auf denn die Innenseite der Handschuhe waren kleine Nadeln. Sofort schlugen die anderen mit Rohrstöcken auf meinen Arsch. Das Martyrium hielt ich nicht lange aus und spritzte im hohen Bogen ab.
Die ganze Zeit hörte ich meine Frau schreien weil die vier Männer nacheinander auf ihre Titten schlugen.
Mit einem mal war es still und ich sah eine Frau auf uns zukommen. Sie sah sich erst meinen Schwanz an und lächelte um dann zu meiner Frau zu gehen. Sie sah sich die abgebundenen Titten an, zückte ein Messer und durchtrennte die Seile die um ihre Titten gebunden waren. Mit einem enormen Ruck zogen nun die Bänder an ihren Warzen da sie nun die Titten alleine halten mussten. Dann drehte die Frau sich um, meinte das die beiden Sklaven gereinigt und dann zu ihr gebracht werden sollten. Damit ging sie auf dem Wege zurück, den sie gekommen war.
So wurden wir beide abgeschrubbt ohne das unsere Hände losgebunden wurden. Dann verbanden sie unsere Augen und führten uns irgendwohin.
Ich merkte nur das meine Arme nach oben gefesselt wurden und dann entfernte man die Augenbinde. Meine Frau stand neben mir in der gleichen Stellung. Ihre Titten hingen im Stehen ganz schön runter, so lang waren sie geworden.
Die Frau stand vor uns und betrachtete sich erst meine Frau, faste ihre Titten an und ließ sie mit einem Ruck wieder los.
„Die beiden können noch einiges vertragen,“ meinte sie dann.
„Legt die Frau auf den Tisch da und bindet sie fest,“ befahl sie. Als meine Frau auf dem Tisch lag meinte die Frau das nun ihre Titten zu den Seiten gezogen werden und extrem stramm abgebunden werden sollten.
Nun betrachtete sie sich die Fotze meiner Frau und zog ihre kleinen Schamlippen mit einem Ruck weit auseinander. „Die sind schön lang,“ meinte die Frau mit einem lächeln, „doch ich möchte das die Fotze nun derbe geschlagen wird und zwar mit Rohstöcken.“
Es stellten sich zwei Frauen neben meine Frau und schlugen extrem hart auf ihre Fotze ein. Da meinte die eine Frau das man ihre Schamlippen weit auseinander binden sollte damit die Fotze richtig breit ist. Das wurde auch sogleich gemacht und nun sollten die beiden Frauen weiter schlagen was sie nun auf die offene Fotze oder mehr auf den Kitzler machten.

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BDSM

Bretter die die Welt bedeuten (Einleitung)

Dies ist der erste Teil einer Teenagerliebe, die so schön war, das sie ihres gleichen sucht. In diesem Kapitel kommt es noch nicht zum eigentlichen Sex, wohl aber zu gegenseitigem Petting und Masturbieren.

Es war ein kalter Aprilmorgen, Schnee lag noch links und rechts der Bahngleise.
Ich schaute nervös aus dem Abteilfenster, sah die Norddeutsche Landschaft vorüberfliegen und hörte das rattern der Räder auf den Stahlsträngen der Schienen.
Mit mir waren einige hundert andere neue Besatzungsmitglieder auf dem Weg von der Grundausbildung zu ihren Stammeinheiten.
Die Bremsen legten sich plötzlich quitschend an die Räder und der Zug verlangsamte seine Fahrt. Weichen, Abstellgleise, Signale und die Bahnsteige. Alles deutete auf einen Bahnhof hin. Varel, stand auf dem Emailesc***d unter der Bahnsteigüberdachung.
Also noch nicht Wilhelmshaven.

Ich dachte über all das kommende nach. Wie war es, das Leben an Bord eines Marineschiffes. Ob sich der positive Eindruck, den ich vor 9 Monaten, während eines Truppenbesuches an Bord der Fegatte Emden hatte, bestätigen? Erinnerungen wurden wach.
Erinnerungen an meine Lehre, an das Mädchen, daß ich um meinen Traum verwirklichen zu können, nie richtig an mich ran lies. An den Abschied von zu Hause, meinen Eltern, den drei Brüdern, den Nachbarn den Schulfreunden und, ja eben auch von Agnes. Jenem Mäddchen, dem ich so weh tun musste. Die Gedanken an Agnes taten weh, nicht so sehr wegen dem was hätte sein können, nein wegen dem was war. Ein schriller Pfiff, Türen schlagen und der Zug setzt sich wieder in Bewegung. Ich hing weiter meinen Gedanken nach!

> Rückblende <

Frühjahr 1977.
Ein Restaurant am Rande der schwäbischen Alb, hoch über der Stadt gelegen, in nördlicher Richtung sah man den Stuttgarter Fersehturm, etwas weiter im Vordergrund die ausgedehnten Anlagen des Flughafens, alles nur schemenhaft im Frühdunst wahrnehmbar.Im Westen, die Hochhäuser der Universitätsstadt Tübingen, zu Füßen des Restaurants die Dörfer und Stadtteile der Kreisstadt wer den Blick nach Süden wendet sieht den gesamten Albtrauf mit all seinen eingeschnittenen Tälern.

Ich liege mit Agnes auf einer der Wiesen, die das Restaurant umgeben. Zärtlichkeiten tauschend redeten wir über die nun bald heranstehenden Prüfungen und was wir danach wohl machen werden. Fragen, die die zukunft betreffen. Es war ein ernstes Gespräch, das ein unrühmliches Ende nahm.

Hatte ich mit Agnes bisher wunderschöne Monate hier erlebt, war heute wohl der Tag der Wahrheit gekommen. Doch davon später, im Verlauf der Geschichte.

Ich hatte Agnes kennengelernt, als sie den Ausbildungsbetrieb wechselte. Ein bezauberndes Lächeln auf den Lippen, strohblonde Haare, Augen so blau wie Gletschereis. So betrat sie den Frühstücksraum. Aber was am beeindruckendsten war, ihre Brüste. Wow! Ich dachte, als ich sie zum erstenmal sah, hat die Cantaloupmelonen in ihrem BH versteckt oder sind die Dinger wirklich so riesig?
Schlanke Figur, Beine wie vom Tischler gedrechselt und die für die Gastronomie üblichen Pantoletten. Ich war hin und weg. Leider dauerte diese erste Begegnung nicht länger als dreißig Minuten, reichte aber aus, um mich mit einem Virus zu infizieren, der schlechthin als Verliebt bezeichnet wird.
So blieb es nicht aus, daß Agnes fortan durch meine feuchten Träume geisterte und meine Phantasie mir des öfteren eine Erektion bescherte.

Es war in diesem Betrieb üblich einmal im Jahr ein Personalfest zu veranstalten, nicht die obligatorische Weihnachtsfeier, nein, der Chef Opferte für dieses Fest zwei Lämmer aus seinen Herden, welche dann über offenem Feuer gegrillt wurden.
Auf eben so einem Fest kamen wir uns dann näher.
Das Feuer brannte, am Spieß drehten sich die Lämmer, Salat, Folienkartoffeln, Dips, Bier und Wein, alles stand uns zur Verfügung. Wir unteerhielten uns alle prächtig.
Im Hintergrund liefen die Songs von ABBA und schufen eine Atmosphäre ohne gleichen.
Knowing me, knowing you, bei diesem Lied forderte ich meinen Traum zum ersten mal zum Tanzen auf.
Und sie konnte tanzen. Ihre Bewegungen waren dem Rythmus angepasst. Immer wieder berührten sich unsere Körper, ganz kurz nur, aber doch so eindrücklich, das dieses in mir glimmende Feuer entfacht wurde.
Nach dieser ersten Tanzrunde bekam ich den ersten scheuen, aber zarten Kuß von ihr und der versprach mehr. Ab diesem Abend gingen wir regelmäßig mit einander ins Kino, oder die Disco. Nach einem solchen Kinoabend (siehe Story Lehrjahre),
nach der Rückkehr vom Kinobesuch, bat mich Agnes, obwohl strengstens verboten, auf ihr Zimmer.

Sie hatte alles vorbereitet. Auf einem kleinen Tischchen standen eine Flasche Sekt und zwei Gläser. Kerzen wurden von ihr entzündet, Musik aus dem Radio. Mit der Bemerkung: ” ich zieh mir mal schnell waas bequemeres an”, verschwand sie in der Nasszelle und bat mich gleichzeitig: “machst Du schon mal die Flasche auf”.
Ich öffnete den Sekt, schenkte die beiden Gläser ein und harrte dessen was da kommen würde.
Als sich die Nasszellentüre wieder öffnete muß ich dagestanden haben wie ein Ölgötze. “Was siehst Du mich so überrascht an”, fragte Agnes lachend.
Sie stand in einem Nighty vor mir, das fast alles erkennen lies. Ich erkannte unter dem durchsichtigen Stoff ihre Brüst, sah wie ihr ganzer Körper modelliert war und mußte schlucken. Mein Hals wurde trocken, so schön hatte ich sie mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt.
Sie nahm ihr Glas, kam dicht an mich heran, stieß mit mir an und legte, nach dem sie an ihrem Glas genippt hatte einen Arm um meinen Hals:” Küß mich endlich oder soll ich es Dir noch deutlicher zeigen das ich mich in Dich verliebt habe.”
Sprachs und schon fühlte ich ihre Lippen auf den meinen. Überrascht lies ich ihre Zunge in meinen Mund eindringen, bevor ich ich diesen innigen Kuß erwiederte. Ich versuchte nun meinerseits ihre zunge zu fangen, es entspann sich ein kleiner Kampf in dem es hin und her ging zwischen unseren Mündern und Lipen. Mal streifte ich ihre Zunge, dann wieder ihre Lippen, mal fing sie die meinige mit ihren Zähnen und biss leicht zu. Die Stimmung zwischen uns schlug eine Richtung ein, die ich mir schon so oft in meinen einsamen Nächten nie ausgemalt hatte. Langsam erholte ich mich von dieser Überfallartigen Offenbarung ihrer Liebe zu mir und begann nun sie zustreicheln, Unser Kuß schien ewig zu dauern. Meine Hände fanden den Weg von ihrer Schulterpartie hinab zu den Hüften dieses Engelsgleichen Geschöpfes, kehrten an ihren Ursprungsort zurück und begannen das Spiel von vorne. Immer wieder strich ich an ihrem Rücken hinunter, bis ich den Ansatz ihres Höschens spürte, lies dann mutiger werdend meine Hände nach vorne wandern und liebkoste ihren Bauch und die Brüste.
Agnes fing ob dieser zarten berührungen an leise zu stöhnen, also mußte es ihr gefallen, was ich mit ihr da machte.
Während meiner erkundungs Tour blieben ihre Hände nicht unbeteilgt. Immer öfter griff sie mir an den Arsch, knetete meine Backen, und strich mir über meinen erregt im Slip stehenden Schwanz. Sie war so erhitzt und begann langsam mich auszuziehen.Ich lies es geschehen und wartete ihr gegenüber mit den selben Aufmerksamkeiten auf.
Als ich ihr das Top über den Kopf gezogen hatte sah ich ihre Brüste unverhüllt.Ich begann diese zu liebkosen in dem ich sie zart streichelte bis sich die Warzen aufrichteten.
Als wäre es ein Signal, begann ich nun damit, mich küssend an ihrem Hals anfangend zu diesen beiden Wonnehügeln hinunter zu arbeiten.( Was ist an Lust eigentlich arbeit?)
Ihre Haut roch so gut, war so zart, oh mann, welch ein Glück!

Ich fing an ihre Brust mit der Zunge zu umkreisen, sog eine der Warzen in meinen Mund und begann mit der Zunge ein Tremollo , das ihr ein heftiges Stöhnen entlockte.
Meine Hände fanden ihren Weg zu ihrem Höschen und begannen darüber zu streicheln. Instinktiv begann sie ihren Schamhügel gegen die streichelnden Händ zu pressen. Langsam öfdfnete sie ihre Beine und gab mir so den zugang zu ihrem allerheiligsten frei.
Mittlerweile war ich nackt und ihre Finger beschäftigten sich mit meinem Steifen Glied. Sanft strich sie am Schaft auf und ab, bewegte die Vorhaut über die glänzende Eichel und schenkte mir so den Vorgeschmack auf mehr.
Meine Hand fan nun den Weg durch den Bund ihres Höschens zu ihrer Muschi. Feucht fühlte es sich an, heiß und geil. Mit fahrigen Bewegungen begann ich ihr das letzte Stückchen Stoff über die Hüften zu ziehen. Wow, kein einziges, wenn auch noch so blondes, Härchen bedckte ihre Scham. Sah das lecker aus. So animiert begab ich mich nun leckend zu ihrer Leibesöffnung. Überraschtes auf stöhnen quitierte diese Aktion.
Sie hielt mich am Hinterkopf fest und ich küsste kurz ihre feuchte Höhle nur um dann wieder bei ihren Brüsten zu landen.
Das Mädchen fing nun an mir meine Hoden rythmisch zusammen zudrücken, ich spürte, das es langsam dem ende Zugeht.
In inniger Umarmung glitten wir zu ihrem Bett, sanken uns küssend darauf nieder.
Unablässsig streichelten wir uns dabei.
Agnes begann heftiger zu stöhnen ihre Bewegungen wurden heftiger. Sie fing an zuzittern und saugte sich an meinem Hals fest. Meine Finger fanden ihren kitzler, glitten von dort in ihre Nasse Muschi. Mit einem “Jetzt, ich komme” erreichte sie ihren Höhepunkt. In meinen Eiern fing es an zu kochen, als ich fühlte, wie ein wahrer Strom Scheidenflüssigkeit meine Hand bewnetzte und Skeunden später spritzte ich in ihre wichsende Hand.
Heftig Atmend lagen wir neben einander und hielten uns fest.

Zum ersten mal kam es mir unter den Händen eines Mädchens. Ich genoss diese Erfahrung.
Einigermaßen zur Ruhe gekommen begannen wir eine Unterhaltung über den zurückliegenden Abend.

Mehr wenn es weitergeht.

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Inzest

Süsse Qual.

Bei dem Gesc***derten handelt es sich um keine fiktive Story. Ich beschreibe vielmehr, wie das Sexualleben von meiner Freundin und mir zusätzlichen “Pepp” bekommen hat… 🙂

Es ist schon ein/zwei Jahre her. Ich war mit meiner Freundin bereits ungefähr ein Jahr zusammen und im Bett hatte die Routine und damit die Langeweile feierlich Einzug gehalten.

Wir hatten es schon eine ganze Weile nicht mehr miteinander getrieben. Das stete “Bißchen-Rumknutschen-Dann-Gummi-Drüber-Missionarsstellung-Fertig” hatte seinen Reiz verloren.

Irgendwann verlangte die Natur aber wieder nach ihrem Recht und wir fingen an – rattig wie wir nach der wochenlangen Phase der Abstinenz waren – uns nach dem Zu-Bett-Gehen zu befummeln und feuchte Zungenküsse auszutauschen.

Ich hatte schon einen Ständer und dachte, dass es gleich mit dem Ficken losgehen würde. Die Fotze meiner Freundin hatte ich mittlerweile auch ordentlich feuchtgefingert als sie – ohne Vorankündigung – beherzt mit Daumen und Zeigefinger meinen Hodensack zwischen Schaft und Poloch abdrückte und festhielt.

Sofort stellte sich bei mir ein herrlich-pralles Gefühl, verbunden mit dem mir bis dahin unbekannten geilen Feeling der Unterwerfung ein…sie hatte mich buchstäblich bei den Eiern und nicht vor, mich so einfach wieder freizulassen.

Mein Versuch ihr meine Knödel einfach aus der Hand zu ziehen, wurde lediglich mit einem stärkeren Druck beantwortet – ich kam nicht weg. Nun fühlte ich, wie sie mit dem Zeigefinger ihrer anderen Hand ganz sachte und aufreizend langsam über meine trockene Eichel zu fahren begann. Ich dachte, sie würde gleich die freie Hand mit Speichel feucht machen und anzufangen mich abzuwixen…aber weit gefehlt. Das Spiel des Zeigefingers an meiner trockenen und mit der Zeit zunehmend empfindlichen Eichel ging weiter.

Es war eine herrliche Qual: Eine Frau, die einem die Eier so abdrückt, dass sie schön prall werden und sich violett verfärben, dazu die schmerzhaft-geile Folter der Eichel… Auf die Frage ob mir das gefällt konnte ich nur noch lustvoll stöhnen. Als ich dachte, ich könne nicht mehr, ging sie dazu über, mit dem Zeigefinger ihrer “freien” Hand mein Pissloch zu stimulieren. Da ich immer sehr lange brauche, bis die ersten Lusttropfen kommen, war die süsse Qual, die mir ihr Finger bescherte eine wahre Wonne.

Ich stöhnte unfreiwillig auf, mir war heiß, mir war kalt…einfach wunderbar. 🙂

Irgendwann begannen dann doch die Lusttropfen zu fließen: sie hatten sich einen Weg aus den abgequetschten Hoden durch den malträtierten Schwanz gebahnt und sorgten für eine balsamgleiche Schmierung.

Als Reaktion darauf wischte sie dieses Sperma mit den Fingern auf und steckte mir selbige in den Mund… “Lutsch sie ab.” hauchte sie mir ins Ohr und drückte zärtlich meine Klöten. Mir blieb nichts anderes übrig als ihr mein eigenes Sperma von den Fingern zu lecken. Danach setzte sie die Folter meines Pisslochs fort. Immer wieder gab sie mir mein Sperma zum Schmecken.

Als ich irgendwann so geil war, dass ein Ende unmittelbar bevorstand, spuckte sie in ihre freie Hand und wixte mich vier- bis fünfmal kräftig…Mehr brauchte es nicht: meine zum Bersten prallen, violetten Eier entleerten sich in einer herrlichen Ejakulation bis auf den letzten Tropfen.

Nach einer kurzen Ruhepause, revanchierte ich mich bei ihr, indem ich ihr geil die Muschi ausleckte…sie war während der Aktion ziemlich feucht geworden und ich durfte reichlich von ihrem köstlichen Saft schlucken 😉

Dank der Initiative meiner Freundin beziehen wir diese Variante des zur Hauptsache gewordenen Vorspiels nun öfter in unser Sexleben ein. Ab und zu binden wir mir vor dem Ficken auch die Eier ab. Herrlich!

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Anal

Wenn Mädchen sich die Bäuche reiben

Das Mädchen lag auf dem Rücken. Es war Sommer und sehr warm. Sie trug ein bauchfreies Top, das einen Spalt ihres festen Mädchenbauches zeigte. Diana mochte es, ihren Bauch zu zeigen. Er war sehr fest und sexy, der Nabel absolut erotisch und man konnte sogar die Muskeln sehen.
Der Anblick ihres Bauches ließ niemanden kalt. Sie war auch bei einer Gymnastikgruppe dabei, bei der sie immer ein bauchfreies Top trug. Die Jungs ihrer Klasse konnten jederzeit zusehen und taten es auch. Sie starrten auf den nackten Bauch des Mädchen, das ihre Muskeln bog und streckte und bekamen sofort einen Steifen. Sie mussten dann eine ganze Weile an etwas anderes denken, damit sie aufstehen konnten. Zuhause legten sie sich dann aufs Bett, dachten an Diana und holte sich einen runter. Schon bald krümmten sie sich und spritzten ziemlich kräftig ab.
Diana war die begehrteste Vorlage, wenn es um Selbsbefriedigung ging. Ihr Bauch war so sexy, das selbst Ihre Mitschülerinnen drauf standen. Aber sie trauten es ihr natürlich nicht zu sagen, sondern behielten es für sich. So konnten sie jederzeit ihren geilen Bauch bewundern, wenn sie mit ihr zusammen waren.

Diana und ihre Freundinnen hatten sich also wieder getroffen. Zu viert unterhielten sie sich über dies und das. Irgendwann fragte Sandra die Diana, warum ihr Bauch so hart sei. “Das kommt vom Sport”, sagte sie. “Ja, aber er ist gleichzeitig so sexy”, sagte Anja. Sie legte sie Hand auf Dianas Bauch. “Sag mal gehts noch”, sagte Diana und zog den Bauch ein. Das zu fühlen machte Anja so geil, das sie eine Gänsehaut bekam.
Nadine griff zu und zog das Top ein Stück hoch, das noch mehr Bauch frei wurde. “Hey, ihr habt selber einen Bauch”, sagte Diana und stand auf. Dann lächelte sie und hob das Top so weit nach oben, das sie den ganzen Bauch sehen konnten. “Macht euch wohl scharf?”, lächelte Diana.
“Na klar”, sagte Sandra und stellte sich neben Diana. Sie fasste vorsichtig an den Bauch und ließ ihre Hand dort. Diana lächelte und bog ihren Bauch nach vorn. Die anderen stellten sich vor Diana und sahen zu. Sandra ließ die Hand vorsichtig nach oben gleiten, dann nach unten. Und wieder nach oben. Diana bewegte ihren Bauch ganz sexy wie eine Bauchtänzerin und Anja kniete sich vor ihr hin und legte ihre Hand an eine Seite vom Bauch.
Diana zog ihren Bauch wieder ein, ließ ihn nach vorne schellen und ihr Herz schlug schneller, als die Mädchen ihren bloß Bauch rieben. Nadine küsste auf den Bauch, lächelte und leckte mit der Zunge darüber.
Die Mädchen führten die halb betäubte Diana aufs Bett, dort legten sie sich drauf, Diana in die Mitte, Sabine auf der linken Seite, Anja auf der rechten und Nadine am Fußende. Sie streichelten ihren festen Bauch unaufhörlich. Diana machte ein Hohlkreuz, der Bauch streckte sich und sie küssten und streichelten den entblösten Bauch.
Nadine zog der Diana lagsam die roten Turnschuhe aus, sie merkte davon kaum etwas, sondern war dabei sich zu winden und zu räkeln, während die anderen ihre zarte Bauchmuskulatur massierten.
Dianas nackte Füße wurden entblößt, die weissen Söckchen beiseite gelegt. Sie hatte wunderschöne Füße, Nadine begann damit zu spielen. Diana trug einen kurzen Jeansrock, weite Teile ihres Körpers waren bereits nackt. Sie zogen ihr das Top aus, entblößten ihr die Brust. Sandra fing an, mit den steifen Knospen von Dianas Nippel zu spielen. Anja widmete sich dem zitternden Bauch, liebkoste ihn nach Strich und Faden.
Nadine öffnete den Jeansrock, zog ihn langsam nach unten über die nackigen Beine und Füße von Diana und zog ihn schließlich aus. Alle drei Mädchen streichelten Diana fester, die nur noch eine Slip trug. Sandra sah ihr in die Augen. Sie wand sich vor Lust, nickte schließlich.

Sandra zog ihr den Slip aus und legte ihn beiseite. Diana winkelte die Beine an, spreizte sie und legte den Blick auf ihr inneres frei. Nadine ging zwischen ihre Beine, legte die Hand auf Dianas Vagina. Während Sandra den Bauch rieb und Anja die Brüste fing Nadine an, mit der Hand über Dianas Scheide zu gleiten. Diana keuchte. Nadine massierte Dianas Schamlippen, drang dann mit einem Finger problemlos in die feuchte Höhle hinein.
Diana wand sich, Nadine ging vor und zurück. Anja setzte sich neben Nadine und rieb mir dem Mittelfinger die oberen Schamlippen recht kräftig, als Nadine anfing, zwei Finger zu nehmen.
Diana bäumte sich zurück, streckte den Bauch nach oben und Sandra rieb ihn kräftig. Die Mädchen gaben sich richtig Mühe und Diana ließ ständig ihr Becken kreisen. Sandra massierte nun mit beiden Händen Bauch und den Unterleib und Nadine nahm einen dritten Finger und stieß heftig und schnell zu.
Diana stöhnte und ihr Unterleib zuckte. Nadine glitt in die nasse Spalte rein, vor und zurück. Der Bauch von ihr wurde auch langsam nass und glänzte. Schließlich schrie sie und bäumte ihren Unterleib ganz stark nach oben. Genau in diesem Moment stieß Nadine so schnell sie konnte in sie hinein und Diana bäumte sich noch höher.
Ihr Becken stieß nach unten, dann wieder hoch und Nadine stieß immer schneller hinein, damit sie “noch härter kommt”. Diana brach zusammen, schnellte wieder hoch und ihre Körper schlug Wellen. “Ist das geil”, rief Sandra.
Langsam war Diana am Ende, sie presste die Beine zusammen und drehte sich weg. “Schon fertig”, fragte Nadine. “Schon ist gut”, antwortete Diana. “Noch länger geht ja wohl kaum. Oh man, bin ich fertig”.

“Wie wars denn für dich”, wollte Anja wissen. “Absolut geil war es, das müssen wir wieder machen. Aber es bleibt unter uns, zu keinem ein Wort.”, sagte Diana. “Wer will als nächstes”, fragte Sandra. Niemand meldete sich. “Ach wir machen Flaschendrehen”. Gesagt, getan, sie legten eine Flasche auf den Boden, drehten sie und das Los fiel auf Diana. “Nee, nich nochmal. So schön wie es ist, aber ich halte es nicht aus”.
Also drehten die Mädchen nochmal. Anja war dran. Sie zog sich gleich aus, Schuhe, Strümpfe. Sie alberte noch eine Weile barfuß herum, bevor sie T-Shirt und Hose auszog. Dann den Slip. Sie schämte sich ein bisschen.
Sie war blass und total spindeldürr. Ihr Bauch war weiß und hart. Die Mädchen zogen sie aufs Bett. Sandra hatte einen Vibrator, den sie benutzte und an die nackte Scheide von Anja presste. “Oooh”, kam es von ihr. Anja bewegte sich langsam, ihr Becken kreiste ebenfalls, nur leiser. Nadine massierte ihre Klitoris mit der Radiergummi-Seite eines Bleistiftes und Sandra ging richtig kräftig rein in die Scheide.
Anja krümmte sich, hechelte und krümmte sich wieder. “Sie kommt”, lachte Diana. Sandra brachte sie zum Höhepunkt, machte dann aber weiter und Anja war zu schwach sich zu wehren. Ihr Körper wurde steif, verfiel dann in Windungen, die sich durch Nadine und reiben der Bauchdecke durch Diana und verstärkten. Immer wieder warf sie sich zurück und stöhnte. Bis sie unter heftigen Zuckungen eine zweites Mal kam. Alle johlten und lachten und fassten sie an, als sie ihren zweiten Höhepunkt hatte. Sandra zog den Vibrator raus und sah wie sie noch einmal sich aufbäumte.

Sandra wollte unbedingt die nächste sein. Sie hatte Sonderwünsche. Anja setzte sich auf ihren Bauch und kampelte mit ihr, während Nadine und Diana sich an ihrem Unterleib zu schaffen machten. Sandra war stärker als Anja, trotzdem würde sie im Moment ihres Höhepunktes über sie siegen können. Das machte Sandra geil.
Die Mädchen enblößten Füße und Unterleib von Sandra. Sie kampelte zum Spaß mit Anja, die noch schwach war. Der Vibrator kam zum Einsatz und die Finger von Nadine.
Anja wurde stärker, Sandra fing an, sogar mit Anja auf dem Bauch ein Hohlkreuz zu machen. Anja drückte Sandras Arme nach unten. Sandra machte das an, von so einem schwachen Mädchen besiegt zu werden.
Diana und Nadine machten weiter, Sandra stöhnte, fing an zu zittern und sich zu winden. Anja hielt sie fest und Sandra bäumte sich zu einem riesen Orgasmus auf, durch den sie Anja nichts mehr entgegen setzen konnte.
Alle jubelten der besiegten Sandra zu, die sich in Krämpfen wand und keuchte.

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Anal

Der finstere Hausmeister Teil II

by Dark Angel

…ein letztes Mal zu und blickte Corinna tief in die Augen.
Ein feiner Film hatte sich um seine Pupillen gezogen und die sich darin widerspiegelnde Gier erschrak die Frau. „Nutte …“ flüsterte der Alte mit rauer Stimme. „Sie werden heute zu meiner Hure gemacht, verstehen sie das?“ Seine Pupillen weiteten sich zu hellblauen Vollmonden, deren Vorfreude man nur erahnen konnte.
„Nein, bitte nicht …“ hauchte Corinna entsetzt. Der tiefe, seelische Schmerz stand ihr ins Gesicht geschrieben und schuf feine Fältchen an den Lidern, die sie ein wenig älter erscheinen ließen als es im Alltag der Fall wäre. Sie wand sich gehemmt und ohne Energie in der Schlinge und brachte ihre kraftlosen Arme nach vorne.
Der Alte krächzte leise und schob ohne große Mühe das Drahtgestell über die Nase von Corinna hinweg. Dann warf er es achtlos zur Seite.
„Spielzeuge auf dem Weg zu ihrem wahren Ich“, antwortete er trocken.
Seine Finger gruben sich in die vorgestreckten Arme der Frau und drückten ihren Körper an die vergilbte Tapete der Vorzimmerwand. Seine Lippen pressten sich aufeinander bis sie blutleer waren.
Corinna fühlte die Kühle der Wand und spürte wie beide Arme nach unten gezogen wurden. Die heftigen Gefühle tief in ihrem Inneren zerrten an Grenzen.
„Sie werden sich wie eine Hure fühlen …“
„Nein, nein …“
„Ich wünsche es …“ Die knorrigen Finger des Alten glitten an den Armen hoch. „Ich möchte dass sie es fühlen, spüren …“
Wie auf Zehenspitzen stand Corinna vor dem alten Mann und hörte aufmerksam zu. Die Worte drangen zu ihr durch und durchströmten sie. Die Gefühle gerieten in halsbrecherische Schwingungen und erzeugten einen eisigen Schwindel.
„Lassen sie mich bitte gehen. Ich bitte sie aufrichtig …“ Sie stöhnte leise auf, denn der Alte berührte unverblümt ihre Schultern und scherte sich keinen Deut um ihre Meinung.
„Wohin gehen, meine kleine Hure? Zu ihrem Trottel von Ehemann? Ja?
Sein Lächeln wirkte anlassig.
„Ja, nein, er, er ist kein Trottel … bitte …“ Ihre Lippen pressten sich abrupt zusammen. Der Zeigefinger des Alten kroch unendlich langsam über ihren Hals zu ihrem Kinn hinauf.
Sie war so unsäglich wehrlos. Die Dinge geschahen und waren nicht aufzuhalten.
Verzweifelt starrte sie in das harte Gesicht des alten Mannes, den sie bislang nur als freundlichen Nachbarn kennengelernt hatte.
Ihre Brüste taten so unglaublich weh. In ihren Ohren rauschten die Wellen des Meeres und die Stimme des Alten überlagerte alles.
„Ich wette dass der Trottel nichts von ihren nächtlichen Ausflügen weiß. Habe ich nicht recht?“ Der Finger stach in ihre Unterlippe.
Woher weiß der alte Bastard von diesen Dingen?
Corinnas Handrücken scheuerten über die Tapeten. Wollte sie wehrlos sein?
Eine gefährliche Welle des bizarren Gefühls überrollte ihr Ich. Sie stöhnte laut auf ohne es zu wollen.
„Das macht sie an? Ja?“
„Nein, nein, sie verstehen das nicht, ich bitte sie …“ ohne besondere Durchsetzungskraft kamen die Worte über ihre Lippen. Sie fühlte ihren Stolz, ihre ohnmächtige Verzweiflung, die ihr nochmals die Kraft verleihen könnten … doch es gelang nicht mehr. Der Zeigefinger des Nachbarn senkte sich über die Unterlippe hinein in ihren Mund. Die feuchte Zunge fing den Finger auf und tastete die Kuppe ab. Sie stöhnte und bäumte sich auf als ob geringe Dosen elektrischer Schläge in ihren Körper eindrangen. Sie verdrehte die Augen und begann an dem Finger zu saugen, als ob es das natürlichste der Welt wäre.
„Wenn das der Trottel sehen könnte“, kicherte der Alte.
„Sehen sich mich an …“ seine Stimme wurde scharf.
Corinna sah ihn durch einen Schleier von Tränen die sich aufgrund ihrer Verzweiflung gebildet hatten an und saugte an seinem Finger weiter. Sie fühlte sich schmutzig.
Schuldig.
Verdorben.
Die Augen des Alten brannten sich in ihre Seele.
„So eine Naturgeilheit ist selten. Bella … Saugen sie daran, immer weiter, ja … das machen sie wirklich gut.“
Sein Finger kreiste im Mund und spielte sich mit der Zunge, die sich heftiger um seine Kuppe bewegte. „Kommen sie, saugen sie nur daran, es befreit sie von der Last der Konvention …“ Sein Blick fixierte entschlossen das Gesicht und nahm die Eindrücke gierig auf.
„Ich sollte das ihrem Mann einmal vorführen, ihm zeigen, auf was es ankommt … habe ich nicht recht meine Schöne …“ Sein Finger bewegten sich nun sehr schnell im Kreis und umspielte die suchende Zunge. Sie starrte den Mann in die Augen und versuchte sich zu beruhigen. Aber seine Worte trafen zu tief. Und er sprach weiter.
„Jetzt lecken sie meinen Finger von oben nach unten … ich möchte dass sie ihn wie einen steifen Schwanz behandeln …“ Der Finger glitt feucht zwischen den Lippen heraus und legte sich an ihrem Mundwinkel. „Öffnen sie ihren Blasmund und lecken sie den Schwanz …“
Seine Augen brannten noch immer auf ihr und nahmen wieder dieses fordernde Flackern auf.
Corinna ballte ihre Hände zu Fäusten und entspannte sie wieder. Ein kalter Schauer blieb an ihr kleben und ließ nicht mehr ab. Gleichzeitig rissen sie die Worte in die Dimension, die schon der Hausmeister aufgestoßen hatte.
Sie nahm die Lippen auseinander und berührte mit der Zungenspitze den unteren Teil des Fingers. Sie spürte ihren eigenen Speichel, der noch daran klebte und wanderte langsam hoch. Der Mann hatte sie dort wo er sie wollte. Sie stöhnte leise auf und fuhr ganz nach oben. Dort stülpte sie sich die Kuppe hinein, saugte daran und entließ den Finger wieder. Langsam glitt sie mit der Zungenspitze nach unten.
Ihr Blick war noch immer auf seine Augen gerichtet, sie wollte sehen, wie er sie anstarrte und wie er sie studierte. Es törnte sie auf unnatürliche Weise an. Und der Alte wusste das. Sein schiefes Grinsen bewies ihr, das sie in einen Strudel hineingezogen wurde, aus dem es kein entrinnen mehr gab.
Sie ließ ihre Zunge auf und ab gleiten, wie er es wollte, und sie wurde dabei immer feuriger, ungezügelter. Schließlich verschwand er gänzlich in ihrem Mund und wurde wieder freigegeben. Dies passierte immer öfter. Corinna behandelte den dürren Finger wie einen Schwanz, den sie steif zu blasen hatte und der sich in ihrem Mund zuckend entleeren sollte. Sie winselte und verdrehte verzückt die Augen.
Dann schlüpfte der feuchte, dürre Aufwiegler aus den zusammengepressten Lippen heraus und glitt davon. Die Augen des Alten triumphierten und fraßen Corinna regelrecht auf. „Bella, du bist zu meiner Hure verkommen, ich kann es nicht glauben …“ Seine Nasenflügel blähten sich vor Aufregung auf und er kam näher. Corinna hielt die Luft an und gefror zu einer verfluchten Gefallenen, deren Wille durch die anmaßenden und erschreckenden Bemühungen ausgeschaltet oder umgangen wurde und sich in die Tatsache der unglückseligen Verstrickungen einzufinden hatte. Kurz zuckte Corinna auf, als sie die trockene, raue Hand auf ihren farblos bestrumpften Schenkel spürte und nahm den warmen Atem ihres Peinigers hin. Sachte kroch die Klaue hoch, und der Alte konnte ein gewisses zittern nicht vermeiden. „Seniora Preiss, bitte verzeihen sie meine Spannung, aber ich bin ein alter Mann der noch einmal die Wonne des Augenblicks genießen möchte …“ Seine Fingerkuppen tasteten sich hoch und schoben das Strechkleid mit hinauf. „Zeigen sie mir ihr Allerheiligstes, das Delta einer frisch gefallenen Hure, die sich vor Lust einem alten, geilen Nachbarn hingibt, der sie weder schätzt, noch gut behandelt …“
Das blütenweisse Höschen wurde endlich sichtbar und Corinna blühte in ihrer Sünde zu einer schmerzverzerrten Schönheit auf. Ihre Lippen wurden eine Spur voller und glänzender, ihre Arme reckten sich zur Seite und krallten sich passiv an der Tapete fest wobei sich ihre Brüste nach oben schoben und im Kleid festgepresst abstanden und durch den Atem sanft in Bewegung gerieten.
„Ja, Bella, so möchte ich sie vor mir haben. Eine willige Hure die angefasst werden möchte, egal von wem …“ Corinna drückte ihren Kopf gegen die Wand und stöhnte auf. Die Worte des Alten schlugen wie detonierende Splittergranaten in die Seele ein und löschten gewisse Teile des anerzogenen Anstandes aus, der von Kindes Beinen an von den Eltern aufoktruiert wurde. Nichts bislang vermochte sie so sehr aus ihrer eingeschlagenen Schicklichkeitsbahn zu werfen wie diese schmutzigen Worte dieses Nachbarn, der nichts anderes tat als sie in eine Welt zu zwingen, die bereits in ihr gesteckt ist, die nur aufgestoßen werden musste und in die sie einzutreten hatte.
Er trat einen kleinen Schritt zurück ohne seine Finger von ihrer Hüfte zu nehmen und maß das vor ihm liegende Delta zielgerichtet ab, das sich in seiner Pracht darbot und ohne Gegenwehr auftat. Das unschuldig weiße Höschen entzückte ihn, ungeziert, einfach und elegant, naiv und rein über die zarte, unerfahrene Haut gestreift, dass eine willfährige Gänsehaut aufwies, als ob der Frau kalt wäre und sich fröstelnd zusammenzog. Der Alte aber wusste es besser, er wusste das diese Frau durch seine Hände zu einer neuen Entrücktheit getrieben wurde, ganz so wie er es mit Manfredo besprochen hatte und ganz so, wie er es in ihren Augen gesehen hatte. Wie sehr hasste er ihren Buchhalter-Ehemann, der dieser Frau nichts bieten konnte, der nichts von alldem bemerkte, das sich doch so offensichtlich einem geübten Kenner offenbarte. Warum sah dieser Trottel nicht was er da geheiratet hatte? Warum erkannte er nicht das unerhörte Potential das in dieser Frau steckte und nur geerntet werden musste?
Seine Fingerkuppen vibrierten fiebrig von der enormen Anstrengung, die ihm zusetzte und dem sein Alter Tribut zollen musste. Tief sog er die abgestandene, vom Heizkörper überhitzte Luft ein und leckte sich über die trockenen Lippen. Dann ließ er die Finger schwächelnd über die Hüfte und den Schenkel zur Kante des überbreiten Saumes der Halterlosen fallen und schlüpfte ungelenk mit den halben Fingergliedern in den Strumpf.
„Meine schöne Hure … sie werden jetzt mir gehören … haben sie das verstanden?“ Sein Gesicht war vor Anstrengung vom nervösen Schweiß überzogen und ohne eine Antwort abzuwarten glitt er noch tiefer in den Strumpf hinein und strich über die nackte Haut ruhelos auf und ab, vor und zurück. Seine Augen bewegten sich unstet zwischen ihrem leidenden Gesicht und dem makellosen Dreieck hin und her und beäugten die Reaktionen der Diva. Er sog ihre Empfindungen in sich auf wie ein kleiner Junge der die Ringelspielatmosphäre aufzunehmen mochte, und er fing auch seinen Schwindel auf und spürte neue Kraft in seinen Körper strömen.
Die Diva empfand nur noch eine Mischung aus Ekel und Ungesättigtheit. Die Hand des Alten entblößte nicht nur ihr Becken, nein diese Hand entblößte mehr als das. Sie selbst wurde auf eine Art und Weiße enttarnt, wie es nur eigene Träume oder gute Ther**euten zustande bringen könnten. Und sie starrte diesen alten Lüstling an, tat nicht das Geringste zur Selbstverteidigung und verfiel in eine immer abartigere Gefühlslage, aus der es kein Entrinnen zu geben schien. Das Leid in ihren Augen sprang auf die Stimmung in dem kleinen Raum um. Das Klima veränderte sich. Es schien das Knistern, das gleichzeitig trübe Elend der Designerin anzunehmen und selbst zurückzustrahlen. Die fordernden Bewegungen der Hand verursachte eine überdimensionierte Diskreditierung ihrer Selbstachtung und dies überwältigte sie immer weiter und führte sie immer tiefer in den Schmerz hinein.
Sie stöhnte wieder auf.
Sekunden verstrichen auf diese Weise.
Und plötzlich …
Der Alte sackte langsam auf seine Knie nieder und sein Gesicht fand sich plötzlich am Delta der Diva wieder. Am weißen Höschen angekommen atmete er durch die Nase lautstark ein und empfing den Geruch der süßen Verderbnis einer fallenden Diva. Laut schnüffelte er wie ein räudiger Hund am Schoß und vergaß dabei nicht seine Hand im Strumpf, die ungeachtet dessen am Schenkel weiter umher stieb und die dämonische Wärme in der Frau entfachte und Stück um Stück abwärts trieb. Er goutierte das Errochene mit einem freudigen Kickser und dann sah er zu ihr hoch.
„Bella, so einen feucht-urinalen Geruch habe ich schon lange nicht mehr aufnehmen dürfen. Wie klatschnass müssen sie eigentlich sein …“ Seine Finger entschlüpften dem Strumpf und schickten sich an, das Höschen mit einem Ruck abzuziehen, als das Unglaubliche geschah.

An der Eingangstür hämmerte die blutleere Faust der Frau Gemahlin des Alten entgegen und wurde immer wütender. Am Gang vernahm man schwach die aufgebrachten und hallenden Rufe der Gemahlin und wurde durch die immer wieder heftig heruntergedrückte Türklinke aufgeschreckt.
Der Hausmeister kam wie von einer Tarantel gerührt aus seiner Versenkung hervor und entriss dem Alten sein Spielzeug. Unsanft riss er den Alten auf die Beine und zog der Diva, die nur dastand und bleich wie eine Leiche war, den Stoff des Kleides über die Hüften. Sodann drehte er den steckenden Schlüssel im Schloss herum, so dass die Unmutsäußerungen der Dame draußen verstummten.
Rasch wand er sich noch zu seinem Kunden um: „wenn Du von der Alten wegkommst kannst du oben am Dachboden zusehen, mehr kann ich für dich nicht mehr tun.“
Dann stürmte die Gemahlin herein, der Hausmeister samt Corinna im Gegenzug hinaus, ohne die verdutzten Bemerkungen der zänkischen Nachbarin zu beachten.
Corinna atmete im Aufzug das erste Mal seit einer halben Stunde erleichtert durch. Sie wusste, dass sie diesem Alten ausgeliefert war, und sie hätte seine Spielchen mitgespielt. Eine Gänsehaut zeichnete sich an ihrem gesamten Körper ab, tiefe Spuren der Entrüstung über sich selbst begleiteten ihren Blick hinauf zum Hünen, der wie immer selbstgefällig und statisch vor ihr stand und sich nicht bewegte.
Sie versuchte etwas zu sagen, doch ihre Stimme versagte. Der Hüne drehte sich von ihr weg und grinste lautlos. Dann blieb der hochgefahrene Lift stehen und die Türen glitten zur Seite.
„Bewegen sie sich … hier hinein.“ Sein Zeigefinger deutete zu einer Metalltür, die einen Spalt offen stand. „Sie setzen sich auf den Sattel bis ich wiederkomme.“
Corinna sah ihn an und verstand nicht richtig.
„Schließen sie die Türe hinter sich, damit der Alte nur glotzen kann.“ Der Hausmeister drückte auf den Knopf, die Türen schlossen sich und der Lift fuhr abwärts.

Corinna sah sich mit einem unguten Gefühl um und sah nur schemenhafte, von Laken zugedeckte Berge von Gerümpel, der sich auf dem verstaubten, halbdunklen Dachboden stapelte. Kurz blickte sie auf die Uhr und rechnete aus, dass sie doch noch einige Stunden Zeit hatte, bis Paulina vom Hort zurückkam.
Mit etwas wackeligen Beinen näherte sie sich der offenen Metalltür, bis sie ein wenig hineinsehen konnte.
Nichts Besonderes gab es soweit zu sehen.
Sie glitt in den Spalt hinein um sich einen größeren Überblick zu verschaffen und riss erstaunt die Augen auf.
Was sie sah erschreckte sie bis auf die Knochen.
Ein wohlgeformter Blechsattel mit zigfach durchzogenen Nieten lag auf einem breiten, relativ hohen Potest auf und ließ die Sattelseiten in einem schrägen Winkel abstehen. Würde man sich in den Sattel begeben, müsste man die Schenkel einigermaßen spreizen, wobei die abgerundeten, aber dennoch kantigen Nietköpfe unangenehm in die Haut hineingetrieben werden würden. Am Knauf des Sattels, der formschön vorne eingelassen wurde, begrüßten dem Reitenden zwei runde Stahlringe, bei denen klar war, dass sie zuklicken würden, wenn man seine Handgelenke hineinlegen würde. Die Füße konnte man in vorgesehene Bügel stecken, die von den Sattelseiten abhingen und benutzt werden konnten.
Aber das weitaus obszönere am Gesamtbild war etwas anderes.
Vor dem Sattel lief auf der freien, weißen Kalkwand ein befremdlicher Film ohne Ton ab, der von einem an der Decke hängenden Projektor abgespult wurde. Weiters ragten neben dem Sattelgestell mehrere verchromte Stangen einher, an denen fleischfarbige und schwarze Gummidildos angesteckt und in Kopfhöhe des fiktiven Reiters drapiert waren. Die langen Stangen waren an den Holzsäulen und Holzpanelen des Holzinnendaches befestigt und wippten und zitterten aufgrund ihrer Länge leicht durchhängend durch die Luft. Die glatten Oberflächen der Dildos glänzten ein wenig schal im einfallenden Licht eines einzigen Fensters, das den mittelgroßen Raum in zwei Hälfte teilte. Die Dildos wirkten, also ob sie mit etwas eingeschmiert worden wären, oder ob man sie mit einem Mittel eingelassen hätte, geradeso, als ob man es mit feinstem Leder zu tun hätte.
Corinna stand noch immer in der Tür und die Leichenblässe von vorhin wich einfach nicht aus ihrem Gesicht. Zu sehr nahm sie das eigene Verhalten, diese seltsame Neigung Dinge einfach hinzunehmen und dabei aufzublühen, mit. Sie war ratlos und von sich selbst auch überrascht, sie wusste nicht was sie davon halten sollte und ob sie nicht zu einem Psychofritzen gehen sollte.
Nochmals sah sie sich um. Wie abartig sich der Raum nur vor ihr ausbreitete und wie abgeschmackt ihr die Kulisse vorkam, war kaum zu beschreiben. Die Empfindungen beim Alten steckten noch immer in ihr, und die perfiden Phantasien von ihm brachten sie noch immer ins Ungleichgewicht – denn dieser Mann sprach mit ihr, als ob sie ein billiges Flittchen wäre und als ob er es nicht mit i h r zu tun hätte, seiner netten Nachbarin von nebenan, die immer freundlich lächelte und zurückgrüßte.
Corinna schwenkte ihren Blick zu den laufenden Bildern an der Wand, die unaufhörlich hinprojiziert wurden und mit schlechter Qualität vorwärts liefen. Eine nicht besonders belebte Straße, vermutlich in den verfallenen Außenbezirken gelegen, breitete sich aus. Dunkle Frauengestalten schlenderten an den wild wuchernden Büschen entlang und blickten unaufhörlich zurück oder zur Seite, immer auf der Suche nach sondierenden Autos, die langsamer wurden und zum Straßenrand rollten. Der Film zeigte mehr oder weniger gut sichtbar drei schlanke Frauengestalten, die durchaus hübsch und attraktiv aussahen, sowie eine weitere maskulin wirkende Gestalt in einem hautengen Satinkleid, das sich um breite Schultern und breite Oberschenkel straffte. Die Gestalt zierte eine platinblonde Perücke, die in langen Locken über den Rücken ragte und in den spärlichen Lichtinseln, die von grellbunten Neonreklamen herrührten, aufleuchtete. Dieses Aufleuchten schien ein gewollter Effekt zu sein, denn zu dieser großgewachsenen „Dame“ gesellten sich um einige Autofahrer mehr als zu den hübschen aber nicht so auffälligen, wirklichen Damen, auch wenn manch Sondierender fluchtartig und offensichtlich echauffiert den Schauplatz verließ und eine drohende Faust hinter den dunkeln Seitenscheiben auszumachen war.
Was sollte das?
Corinna wendete sich wieder ab und mahnte sich ab.
Schluss sollte hier und jetzt sein.
Schluss mit all dem Unfug und der abnormen Komödie. Sie hatte bereits zuviel zugelassen und wurde bereits mit einer Menge Absurditäten konfrontiert, die sie angeschlagen haben, aber nicht bezwungen hatten.
„So ist es“, murmelte sie sich zu.
Sie griff nach der Tür und wollte sie ein wenig aufziehen, als ihr bewusst wurde, dass die Metalltüre innen keine Klinke oder Schloss aufwies. Würde sie zufallen, wäre sie von innen nicht mehr zu öffnen. Nur ein kleines Sichtfenster verschaffte eine kleine Durchschau nach draußen, aber auch diese kleine Klappe konnte nur von außen aufgezogen werden.
Der Hausmeister musste verrückt sein.
Was erwartete er denn da von ihr?
Natürlich wurde ihr auch mit einem Schlag klar, was der Hausmeister meinte, als er dem Alten zuraunte, er könne zusehen. Damit war wohl die Klappe gemeint, wo man einen ganz guten Überblick bekommen würde. Und die Tür würde beim Schließen von innen nicht mehr zu öffnen sein. Der Schlüssel für die äußere Seite lag wohl beim Hausmeister, der diesen Raum ausgebaut und für seine Spiele hergerichtet hatte.
Der Alte würde zusehen dürfen.
Was für eine Farce.
Sie würde sich breitbeinig auf den Sattel setzen und sich mit den Handschellen selbst festketten. Ihre Pumps würden in die Steigbügel einhaken und ihre Beine schön ausgestreckt präsentiert werden. Was für ekelerregende Schweine.

Für einen Augenblick war für die Designerin alles klar.
Sie würde sofort den Raum verlassen, den Lift nach unten nehmen und alles erlebte hinter sich zurücklassen.
Niemand würde sie hindern.
Niemand konnte ihr das ausreden.
Sie würde wieder Ruhe finden.
Endlich – eine kurze Atempause des Glücks wurde ihr beschieden.

Doch dann strömten die widerwärtigen Worte des Hausmeisters in ihr Gedächtnis hinein wie das Gift einer Kobra, die hinterhältig zugebissen hat.
„Sie setzen sich auf den Sattel bis ich wiederkomme.“
„Schließen sie die Türe hinter sich, damit der Alte nur glotzen kann.“
Das Gift sprudelte immer weiter und immer unheilbringender durch ihr Fleisch und ihre Gedanken hinein; nichts konnte das Gift stoppen, nichts schien es aufzuhalten; und die innere Hitze begann die Frau wieder zu besiegen, sie füllte die Organe aus und stutzte alle Vorhaben oder Bedenken auf ein Mindestmaß zurück und ließ sie verwelken und vergehen. Die Frau fühlte wieder den Atem des abstoßenden Alten auf ihrer Haut, sie spürte wieder seine gierigen Blicke und seine schmutzigen Worte, die auf sie niederprasselten und bezwangen.
Ihre Finger krallten sich an der Metalltür fest und verhinderten einen Sturz aufgrund des plötzlich einsetzenden Schwindels, so dass die Frau gerade noch auf den Beinen blieb. Die unangenehme Getriebenheit glich einer Tortur am einsamen Weg an der Wahrheit entlang. Eine Wahrheit, die sie sich einzugestehen hatte, eine Wahrheit, die sie die Tür schließen und am Sattel Platz nehmen lassen würde. Sie würde den Alten seitlich von ihr sitzend erwarten und würde seine Blicke auf ihr spüren. Sie würde es hinnehmen, sie würde es einfach tun und dem Alten gestatten, sie in dieser Situation zu beobachten.
Die Hitze glühte unangefochten weiter und ließ sie noch einmal wanken. Nochmals musste sie die Türe als Stütze missbrauchen und nochmals biss die Wahrheit zu.
Dann stand der Entschluss fest.
Beinahe sanft drückte sie die Tür von innen zu und vernahm das Einrasten des Schlosses. Ein Schub an Geilheit durchfuhr ihren Körper. Sie sperrte sich selbst ein und befolgte den Befehl des Hausmeisters – wie weit hatte er sie schon gebracht?
Corinna wusste sehr genau dass sie sich auf jede erdenkliche Art falsch verhielt, doch sie verlor in diesen Momenten einfach die Kontrolle, sie hörte nicht mehr auf die Vernunft, und nicht mehr auf die einfachsten Verhaltensregeln die man einfach einzuhalten hatte.
Sie tat das Verabscheuenswerte.

Sie blickte noch einmal auf die Türe, die fest verschlossen zwischen der Freiheit und dem Sattel lag, und drehte sich um. Der Sattel befand sich einige Schritte entfernt und glänzte blechern hinter den Nieten hervor. Der Film flimmerte noch immer über die Mauer und die Dildos zitterten vor sich hin – vermutlich würde der lebhafte Verkehr tief unterhalb des Dachbodens Schwingungen verursachen, die die künstlichen Schwänze in Bewegung hielten.
Zaghaft näherte sich die Designerin dem Ensemble und strich das hastig über ihr Dreieck gezogene Kleid glatt und gab dem Stoff die richtige Fasson. Sie fühlte sich so verdorben und ehrlos, dass die Welle der Verabscheuung tiefe Geilheit auslöste und ihre Hände über den Po wandern ließ. Hart presste sie die Handflächen über das Gesäß und drückte die Backen voneinander weg. Sie nahm die gefühlte Öffnung des Afters stöhnend entgegen und entfernte ihre Finger wieder.
Beinahe ohnmächtig vor Wollust stieg sie in den schräg aufliegenden Steigbügel ein und beugte sich mit beiden Händen zum Horn des Sattels hin, wo oberhalb die Handschellen montiert waren. Dann gab sie Druck und stieg auf.
Der Sattel strahlte eine gewisse Kühle aus, die von den Nieten zu kommen schien und konnte ansonsten als unbequem eingestuft werden. Die Schenkel der Designerin wurden nicht nur von den Nieten drangsaliert, sie wurden darüber hinaus durch die Schrägstellung der Sattelblätter ungewohnt auseinandergedrückt. Das Kleid rutschte automatisch nach oben und gab die Beine frei. Corinna nahm dies mit einer gewissen Beklemmung und mit gleichzeitig brennender Erwartung zur Kenntnis, wobei sie mit dem anderen Fuß in den zweiten Bügel hineinstieß. Die aufgepflanzten Dildos entpuppten sich als hinderlich, störten oder behinderten aber nicht weiter.
Aufgrund der plötzlichen Höhe ihrer Sitzposition bekam sie eine gute Sicht auf den vor sich hin flackernden Film, an dessen Aussage sich nichts Wesentliches geändert hatte. Noch immer stöckelten die Gestalten der Nacht über die Pflastersteine, und noch immer wurde kein Abschluss eines Dienstleistungsvertrages zustandegebracht. Corinna stützte sich auf das Horn und spürte überdeutlich die Nieten, die sich in ihr Fleisch zu bohren begannen. Selbst am Schambein drangen die Erhöhungen vor und konnten auch durch kurze Druckverteilungen nicht gänzlich umwunden werden.
Es begann zu schmerzen.
Die Designerin stöhnte leise auf.
Sie war allein und sie wusste was sie hier tat.
Es törnte sie an. Sie wusste das, und sie konnte nicht sagen warum das so war.
Sie selbst steigerte dann ohne wirklich darüber nachzudenken ihren Rausch. Die Handschellen klappten wie erwartet zu und klickten ein.
Sie war nun aufgesessen wie er es verlangt hatte.
Und sie hatte sich selbst gefesselt.

Feuerzungen im Inneren verschlangen darauf hin alle gesagten oder gedachten Worte, alles bisher Erlebte wurde gefressen und schmolz in sich zusammen. Es wurde unwichtig, es war auf einmal nicht mehr da, und sie weinte dem auch keine Träne nach.
Bald fühlte sie den Druck der auseinander gedrückten Beine nicht mehr. Nur der Schmerz der Nieten blieb haften und erinnerte sie an eine Wahrheit, die sich wieder Oberluft zu verschaffen drohte. Denn sie kam wieder zu Sinnen und sie erwachte aus ihrer zwar nur Sekundenbruchteile andauernden Ekstase, aber sie entkam ihr.
Der lose Schmerz an ihren Schenkel rüttelte weiter an ihr und ihre Augen klarten sich auf. Die Schwänze gerieten erst jetzt wieder in ihr Blickfeld, die sehr nahe an ihrem Gesicht schwebten und sie grausam angrinsten. Eigentlich kam es ihr vor, als ob sie umkreist wurde, und tatsächlich, sowohl vorne links und rechts, jeweils seitlich und auch hinten vibrierten sie auf Kopfhöhe um sie herum.
Für die Frau wirkten die Schwänze, die gleich groß und in gleicher Form gestaltet waren, leidlich obszön. Die Erzeuger gestalteten hier eine Perfektion, die wohl kaum auf natürlichem Wege zustande kam, zumindest hatte sie noch nie derartig schön geschwungene Eicheln oder Hodensäcke zu Gesicht bekommen.
Plötzlich vernahm sie eine Veränderung.
Im Film passierte etwas.
Corinna reckte sich und beobachtete.
Ein Auto stand am Straßenrand und ließ seinen Blinker eingeschaltet, so dass die hellgelbe Blinkabfolge Licht in die dunkle Schattierung des Trottoirs brachte. Der Kameramann zoomte so gut er konnte auf den ausgestiegenen Mann hin, der sich mit der maskulinen Frau unterhielt, die Corinna schon zuvor im Film bewundern konnte. Was gesprochen wurde war aufgrund des fehlenden Tons unklar, doch der Mann schlug die Autotür zu, gab Geldscheine her, und stellte sich demonstrativ vor die Motorhaube. Dann entließ er langsam und lässig seinen schlaffen Penis und urinierte auf die Straße. Die maskuline Frau schüttelte ihr Haar zurück und kniete sich seitlich zum Mann auf die Straße, bleckte die Zunge weit heraus und tauchte mit ihr inmitten des Strahls ein. Dabei zog sie ihr Kleid hoch und holte ihrerseits einen halbsteifen Penis heraus und begann zu wichsen.
Der Penis schwoll zu einem gut ausgeprägten Schwanz heran und wurde verlangsamt weiter bearbeitet. Als der Mann am Auto fertig uriniert hatte wandte die kniende Frau dem Kameramann den Rücken zu und lutschte dem Mann die Eichel rein, was deshalb gut zu sehen war, da sich die Kamera etwas seitwärts bewegte und weiter gut draufhielt. Niemand schien die Filmerei zu stören, oder niemand schien sie zu bemerken.
Kurz darauf erhob sich die maskuline Frau, beugte sich auf die Motorhaube und stützte sich mit den Händen darauf. Der Autofahrer nahm seinen nun steifen Schwanz und versuchte mehrere Male in das kleine Loch der Frau hineinzukommen, was auch schließlich gelang.
Die Stöße kamen schnell und rücksichtslos, man spürte selbst durch die schlechte Bildqualität den Egoismus des Freiers, rasch zum Erfolg kommen zu wollen.
Schließlich war es auch soweit, die Stöße kamen schwächer und entspannter, bis sie gänzlich aufhörten und sich der Mann endlich wieder gegen die Haube lehnte. Die Frau nahm ihre kniende Haltung von vorhin wieder ein und saugte am abklingenden Penis des Mannes solange herum, bis dieser genug hatte und sie fortschickte.
Der Mann stieg wieder ein und schaltete den Blinker in die andere Richtung ein. Wenig später zeigte sich dasselbe Bild wie schon Minuten zuvor, als sei nichts gewesen.

Corinna war fasziniert. Was war das für eine Welt?
Sie dachte unwillkürlich an ihre Tochter, die sie zu beschützen hatte und die niemals mit solch einem Schmutz in Berührung kommen sollte.

Dann zuckte die Designerin zusammen.
„Bella, Bella, sehen sie gut hin, meine Schöne, bald schon werden sie an Manfredo’s Straße stehen und wie der Kerl da Geld verdienen.“

Auf den Alten hatte sie vergessen. Und die Bürde der Wollust stach weiter zu.
„Frau Nachbarin, das sie tatsächlich hier oben sind und sich freiwillig in den Sattel begeben haben, finde ich wirklich bemerkenswert – ach wenn ich nur jünger wäre.“
Die Worte drangen dumpf zu Corinna hinein, und durch einen raschen Blick seitwärts entdeckte sie die offene Luke mit zwei Augenpaaren, die durchdringender nicht sein konnten.

„Was wollen sie hier, verschwinden sie …“
Die Frau im Sattel konnte nicht weitersprechen, sie kannte ja die Wahrheit, sie wusste nur zu gut, dass sie den Alten erwartet hatte. Ihr wurde nichts vorgemacht. Ihr wurde die Wahrheit ins Gesicht geschleudert. Doch sich die Wahrheit auch selbst einzugestehen, tat doppelt weh.

„Nein, nein“, krächzte der Alte. „Ich möchte sie am Sattel erleben. Ich möchte sie an den Schwänzen lutschen sehen und am Sattel reiten sehen, bis sie ihre Lust besinnungslos werden lässt. Ich möchte, dass sie mir ihre primitive Seite zeigen und sich vor meinen Augen kompromittieren.“
Tief atmete er durch.
Corinna sah die Augen kurz verschwinden, bis sie wieder strahlend wie jeher auftauchten.
„Sie dreckiges Schwein …“
„Ja, ich weiß, sie sind noch am Anfang … aber ich verspreche ihnen, wenn wir heute hier fertig sind, werden sie ein Stück näher zur Wahrheit gelangt sein.

Dann gab es eine weitere Bewegung im Film. Zwei junge Osmane, wohl Türken, tauchten aus dem dunklen Hintergrund auf, schwenkten mit den Armen, hatten Spaß und bespuckten schließlich die maskuline Frau, die sich schon vorahnungsvoll in eine der dunklen Nischen zurückgezogen hatte. Die stämmig wirkenden Burschen zerrten die Frau auf den offenen Gehsteig, schlugen auf sie ein und traten nach ihr. Lachend deuteten sie auf die Dirne und gestikulierten wild um sich. Sie machten sich gegenseitig Mut, rissen Grimassen und verspotteten die plötzlich zerbrechlich wirkende Hure. Die Blondine entkam den Beiden schlussendlich und flüchtete auf undamenhafte Weise, in dem sie sich der Pumps entledigte und auf blanken Sohlen Reißaus nahm. Die Burschen lachten hinterher und brüsteten sich lautstark – einer mit breiterer Brust als der Andere.

„Schweine …“ flüstere Corinna …
Der Alte lachte schmutzig und stierte weiter.

Der Film zeigt noch mehr.
Viel mehr.
Eines der anderen Mädchen hatte das Treiben genauer beobachtet und näherte sich selbstbewusst. Stolz und erhobenen Hauptes stöckelte sie mit vollendetem Hüftschwung zu den Strolchen hin und sprach sie an. Die Burschen zeigten zunächst kein weiteres Interesse, blieben aber schließlich stehen und beäugten sie misstrauisch.
Die Kamera zoomte wieder näher zum Schauplatz hin und entriss dem Dunkel Details, die sich so noch nicht dargeboten hatten. Das Mädchen erwies sich als ältere Frau in den Mittfünfzigern, deren Alter man aufgrund bestimmter Falten an den Lidern und dem Hals erkennen konnte. Sie strahlte die Aura einer kultivierten, noblen Adeligen aus, die zu früheren Zeiten als Edelfrau oder Herzogin alle Ehre gemacht hätte. Sie hatte einen dezenten Lidschatten aufgelegt und ihre langen, silbergrauen Haare glatt und seitlich bis zu den Ellbogen herabhängen. Der säuberlich aufgetragene Lippenstift passte gut abgestimmt sowohl mit ihrem edlen, schönen Gesicht zusammen, wie auch zur Kleidung, die aus einem blauen Blazer in eng taillierter Form, einer Perlenkette um den Hals, einem Rock bis oberhalb der Knie mit Satineinsätzen am Saum, Nylons und schließlich extravagante Sandaletten mit funkelnden Strass-Steinchen als Verzierung bestand. Mit den hohe Absätzen und dem hohe Plateau der Schuhe konnte die graue Erscheinung mit den Männern auf gleicher Augenhöhe kommunizieren und darlegen, was sie von ihnen wollte.
Dann wackelte die Kamera ein wenig, da sie sich dem Schauplatz weiter näherte und so das Geschehen noch nuancierter einfangen wollte.
Die graue Dame lächelte die Jungs verführerisch an und sprach ruhig und unaufgeregt. Die Burschen blickten sich an und verzogen ungläubig die schattigen Gesichter. Der Beleibtere wandte sich wieder zu ihr hin und bedeutete, dass sie kein Geld hätten und schüttelte zur Unterstützung den Kopf. Die Dame sprach besonnen weiter und schien Erfolg zu haben, denn die Jungs wurden zum Bleiben veranlasst. Zur Unterstützung setzte sie sich in Bewegung und schritt aufreizend und powackelnd ein Stück die Straße hinunter, wobei sie sich immer wieder umwandte und den Burschen einladend mit dem Zeigefinder bedeutete, mitzukommen. Vor einer schwarzen, sehr teuer aussehenden Limousine blieb sie stehen und öffnete die hintere Türe – die Innenbeleuchtung erhellte den Innenraum und ließ eine langgezogene Rückbank aus feinstem Leder aus dem Dunkel hervortreten. Die Grand Dame drehte sich zu den Burschen um, die geduckt und argwöhnisch sich am halben Weg befanden, und sich nur sehr langsam und vorsichtig dem Auto näherten, und öffnete den Häkchenverschluss des Blazers bis sich der Stoff auseinanterteilte.
Sichtbar wurde ein farblich abgestimmter Push-up-BH, der das Dekollete mit Hilfe eines Bändchens pushte und überbetonte. Die Türken riefen sich etwas zu und bewegten sich schneller.
Die graue Dame beobachtete die Burschen zufrieden und griff zum hinteren Reißverschluss des Rockes und ließ ihn herunterrutschen; die Füße fingen ihn auf und hoben ihn hoch, wo das Teil flink in das Auto befördert wurde. Dann lehnte sie sich gegen das Auto, griff in ihren Slip und begann genüsslich und ohne Eile zu masturbieren.
Damit war der Bann für die Türken gebrochen. Rasch überwanden sie die letzten Meter und bauten sich jeder auf einer Seite neben ihr auf. Die Dame öffnete ihren Mund und legte die freie Hand um den Nacken des Dickeren, der mit ihr leidenschaftlich zu küssen begann. Die Grand Dame verdrehte die Augen als sie die Zunge des Türken spürte und masturbierte heftiger weiter. Tief drang sie in ihre Scham ein und ließ die beiden vorgestreckten Finger wirbeln.
Der gegenüberharrende Türke glotzte gierig auf die zuckenden Bewegungen im ausgebeulten Slip und wollte mehr sehen. Leicht ging er in den Hocke und streckte seine Arme zu den Hüften um an den schmalen Stoff an der Seite des Slips zu gelangen. Dann schob er das gesamte Teil über die leicht gespreizten Schenkel der beschäftigten Diva hinab, bis das Teil von selbst bis nach unten rutschte. Sofort wanderten seine Hände hoch bis zum für ihr Alter erstaunlich straffen Po und begann ihn zu drücken und zu kneten. Seine Lippen berührten ihre Schenkel und seine Finger glitten immer öfter in ihre Pospalte hinein und stießen an den heißen Anus, der wie ein Magnet zu sein schien und den Burschen magisch anzog. Die Grand Dame masturbierte heftig weiter und führte die Hand des Dicken in den offenen Blazer hinein, damit er ihre kleinen Brüste kennenlernen sollte.
Unterdessen hatte der Andere die masturbierenden Finger aus dem Loch entfernt und stülpte seine Lippen über die graue Scham der Frau. Seine Zunge suchte und fand einen Eingang und zwängte sich feucht in den Spalt hinein und begann zu lecken. Der Körper der Frau bog sich vor Lust auf das Autodach zurück bis der Kopf am Blech auflag.
Die Hände des Dicken zerrten den nachdrucksvoll präsentierten BH mit einem Ruck nach unten und beugten sich auf das weiße Fleisch um die stehenden Warzen in Empfang zu nehmen. Der hockende Türke leckte und saugte bis er schließlich abwechselnd seinen Zeigfinger zu Hilfe nahm und immer wieder in das Loch versenkte.
Schließlich „befreite“ sich die Grand Dame und schob sich auf den Beifahrersitz. Sie präsentierte in Hündchenstellung ihren wohlgeformten Vollmond, den zuerst der Dicke bediente. Sein dunkler Schwanz verschwand zur Gänze zwischen den Schenkel und sein Becken wippte rhythmisch und schnell vor und zurück. Nach wenigen Augenblicken kam der zweite Türke dran und vollführte einige Augenblicke länger das gleiche Schauspiel, bis auch er fertig war und das Loch zugefüllt hatte.
Die zutiefst aufgewühlte Diva rutschte aus der geöffneten Tür hervor und kniete sich breitbeinig wie eine letztklassige Hure vor dem dicken, erstaunten Türken hin, der dabei war seinen Hosenschlitz zu schließen. Sie holte ohne seine Reaktion abzuwarten seine Bälle und sein halbsteifes Rohr aus der Hose heraus und warf ihre grauen, langen Haare in den Nacken. Dann wichste sie hart und kräftig den erschlaffenden Schwanz durch und ließ zu, wie die ausgestoßenen Spermatropfen auf ihr Gesicht regnete.
Innerhalb kürzester Zeit versiegte der Regen und die graue Frau nahm das ermattete Fleisch in ihren Mund. Sie nahm dabei die heraushängenden Hoden in die Hand, saugte kräftig und massierte die letzten Tropfen aus dem Rohr heraus.
Während dieser Prozedur war sein Freund nicht untätig geblieben und hatte sich seinen Schwanz noch einmal hochgewichst. Er stand dicht hinter ihr und riss temperamentvoll den Mund auf. Die Kniende brauchte sich nur umzuwenden um sich auch diesem Schwanz hinzugeben. Diesmal ergoss sich ein ergiebigerer Schwall in ihrem Mund und sie musste trotz des zweiten Ergusses des Mannes mehrere Male hinunterzuschlucken um den zähflüssigen Trank nicht zu vergeuden.
Auch diesmal massierte sie ausgiebig die Hoden und lutschte den letzten Rest aus seinem Körper heraus.
Und dann wurde es rasch wieder ruhig.
Die Burschen verschwanden ohne sich weiter umzudrehen und die graue Dame verschwand kurz im Auto um sich wieder anzukleiden und die Schminke nachzuprüfen. Schließlich stöckelte sie wie die anderen Damen am Trottoir entlang und blickte sich wie zuvor nach herannahenden Autos um.

Für Corinna waren die paar Minuten unfassbar und nicht zu verstehen. Wie war es möglich dass sich diese ältere Dame auf eine solche Art und Weise mit türkischen Halbstarken einließ? Welchen Irrungen saß die Frau auf?

Und welche unsägliche Unnatur kam bei ihr selbst zum Vorschein? Zum Zeitpunkt als sich die vornehme Frau auf das schmutzige Trottoir vor dem jungen Türken hinkniete und den schmutzigen Schwanz schmeckte, spürte sie den eigenen Schmerz, das eigene Joch.
Und den Hunger.
Sie blickte betrübt aber gleichzeitig empört zum Alten hin, der noch immer gierig und keuchend starrte, und drückte parallel dazu mit voller, verzweifelter Brunst ihre festen Schenkel noch weiter auseinander. Als sich die Nieten durch das Höschen inmitten der Scham und in das übrige Fleisch bohrten stöhnte sie verbissen und entrüstet auf. Sie inhalierte die schmutzigen Blicke des Alten und forcierte die Dynamik. Nochmals und mit enormer Gier spreizte sie die zittrigen Schenkel noch tiefer in einen Beinahe-Spagat hinein und nahm die geweiteten, staunenden Pupillen des alten Mannes entgegen. Der Schmerz und der Taumel kamen gleichzeitig und sie warf das Debakel mit einem hohen, gedehnten Schrei dem geöffneten Schlitz der Metalltür entgegen.
Die warteten, leuchtenden Augen blitzten triumphierend.

„Ja meine geile Nachbarin, ich spüre dein Verlangen … gib mir mehr davon, gib mir deine Sehnsüchte und Phantasien …“ Er wechselte in das „Du“ und feuerte seine Worte treffsicher auf sie ab.

Aus dem Raum drang ein weiterer spitzer Schrei heraus und entzückte den Alten. Seine Pupillen sogen die Qual wie ein trockener Schwamm auf und auf seiner Stirn bildeten sich Schweißtropfen, die von seiner inneren Unruhe herausgetrieben wurden. Sein Blick wich nun nicht mehr von der Verzweifelten.
„Lass dich gehen, meine Schöne, zeig mir was in dir steckt …“

Corinna wand sich in ihrem Sattel und zerrte an den hinderlichen Handschellen. Sie wollte Erlösung erfahren und doch war es nicht möglich.
Wieder der getriebene Blick zur Tür.
Der Alte war noch immer präsent.
Seine wissenden Augen sezierten beunruhigend.
Dann sprach er wieder zu ihr.

„Wohnung 201 – zweiter Stock“, hauchte der Alte. „Eine Anwältin die Manfredo aus dem Knast geholt hat und seither in unserem Haus wohnt. Sein „Dank“ an die Seniora hast du ja gesehen.“ Er kicherte widerlich.
„Ja er besitzt sie. Sie ist sein Eigentum. Seine Abhängige. Tja, er kann ein richtiges Schwein sein …“ Sein glucksen wirkte atemlos.
Seine Worte drangen tief in ihre Seele ein.

Für einen Moment wurde es schwarz um Corinnas Augen. Etwas zerriss in ihr.

Als sie nach Sekunden zu sich kam hatte sich etwas verändert.
Der Alte stand gaffend und zeternd im Hintergrund der geöffneten Tür, die sich durch das wuchtige Ziehen des Hausmeisters aufgetan hatte. Schnell stand der Hausmeister an ihrer Seite und öffnete schweigend das Schloss der Handschellen. Der Druck um ihre Handgelenke verschwand und sie war plötzlich frei.
Wie selbstverständlich, seltsam mechanisch und ohne Zurückhaltung drängten sich die arbeitswilligen Finger in ihr Höschen und gewährten der Frau einen Rausch an Bildern, Farben, Eindrücken, Hitze und Erlösung. Ihr Körper zuckte wie unter heftigen Schlägen hin und her, die Nieten wurden nagend in die Haut getrieben und verursachten brennende Stiche, als ob sie Insekten mit spitzen Stacheln wären, die sich immer wieder zur Wehr zu setzen hatten. Corinna erstickte in ihrer Qual, sie konnte die Entladung nicht aushalten, die sich immer weiter vollführte und kein Ende nahm. Die Bilder und die Farben kreisten um sie herum, als ob sie inmitten eines teuflischen Wirbelsturmes saß, das stoische Gesicht des Hausmeisters flackerte immer wieder durch die Blackouts hindurch und die zerstörerische Hitze in ihrem Inneren fraß sie nach und nach auf.
Die schrillen Schreie tönten durch den Raum bis hinaus aus der geöffneten Tür. Der Alte schmunzelte zufrieden, begab sich zum Lift und schwebte glückselig heimwärts.

Für Corinna gab es erst nach einer geraumen Weile Frieden. Ihre gebrochenen Augen starrten entseelt auf ihre gespreizten Schenkel, die Arme und der Kopf hingen schlaff und leblos herunter, so dass sie insgesamt einen mehr als erbärmlichen Eindruck hinterließ.
Manfredo hatte gewartet.
Wie immer die Ruhe selbst. Seine Berechnung war richtig gewesen und seine Zufriedenheit drückte sich durch ein selbstgefälliges Grunzen aus.
Dann kam Bewegung in ihn und seine muskelbepackten Arme hoben die Frau aus dem Sattel heraus und brachten sie zum Lift. Er fuhr mit ihr zur Wohnung hinunter und trat durch die vom Nachbarn geöffnete Tür hindurch. Ohne Zeitdruck schritt er in das Schlafzimmer und ließ den erlahmten Körper in die duftenden Daunen gleiten.
Wieder wartete er und ließ sie zur Besinnung kommen.
Auf diesen Moment hatte er gelauert.

Die wohlgesetzte und hart ausgeführte Ohrfeige traf das Gesicht kernig wie überraschend. Die Augen der Frau wurden aufgerissen und der Körper nahm wieder die Spannung einer Lebendigen an.
Zorn erfüllte sie.
„Fahren sie in einer halben Stunde zur Bergallee. Zahlen sie der Alten vom Film was sie verlangt und üben sie, wie man Fotzenlöcher und Arschlöcher ausleckt.“
Corinna setzte sich hoch und blickte zu dem Gewaltmenschen empor. Die Worte reihten sich in die Geschehnisse nahtlos ein und rüttelten sie aufs Neue wach.
„Und seien sie sich gewiss, meine Kamera wird ihr Talent aufzeichnen.“
Nichts konnte sie dem Mann entgegensetzen. Sie zeigte nicht die geringste Reaktion, denn zu absurd war seine Forderung.
„Die Alte weiß übrigens nichts davon, kaufen sie das Weib wie es ein Freier eben tut.“
Nach diesen Worten verließ er sie ohne sich auch nur einmal umzublicken. Sein Auftritt blieb bestimmt, strikt und ohne auch nur den leisesten Widerspruch duldend.

Sie blickte auf die Uhr.
Die Zeit für den Ausflug hatte sie leicht.
In ihr stieg das zerstörerische Gefühl abermals hoch und verbreitete sich in Regionen, die einfach nicht kontrollierbar waren und die mit einer Wucht anheimfielen, die den Geist veränderten – wandelten – entwickelten.
Sie fühlte sich plötzlich unsäglich alleine.
Unglaublich hilflos.
Wieder der Blick zur Uhr.
Was tat sie nur?
Wie konnte sie dem verrückten Diktat dieses Menschen trotzen? War es ihr noch möglich?
Sie biss die Zähne aufeinander und trieb sich die Fingernägel in die Handballen.
Dann gab sie dem Druck nach.

Sie stand vom Bett auf und stellte sich vor dem Spiegel. Noch immer trug sie das weiße, sehr glatt gefertigte Strechkleid, an dem sich die Warzenhöfe samt Dochte um ein Vielfaches deutlicher abhoben, als sie es noch vor mehr als einer Stunde vor der Tür des Vallucci taten. Sie richtete die halterlosen Strümpfe zurecht, die durch die Nieten in Mitleidenschaft gezogen waren und musterte ihre weißen Pumps, die ihre Beine sexy zur Geltung brachten.
Ja sie spürte, wie aufregend und attraktiv sie noch immer wirkte.
Die Designerin betrachtete sich weiter. Ihr Gesicht war um die Augen leicht geschwollen – nicht von der Ohrfeige, die sie zurück ins Leben brachte – nein es waren die unvorstellbaren Vorkommnisse, an denen sie selbst nicht unschuldig war. Nun sollte es weiter gehen.
Sie sollte zum Freier werden.
Wie absurd. Wie zynisch.
Aber sie wusste, dass die Degeneration weiterging.

Ihre Handtasche lag auf dem Beifahrersitz und wurde noch rasch mit Geld aus dem Geldautomaten gefüttert. Ihr kleines, dunkelblaues Stadtauto fuhr sicher und mit erlaubter Geschwindigkeit bis tief in die schäbigen Viertel der Stadt hinein, bis sie in die bewusste Allee abbog und die Geschwindigkeit drosselte.
Das Herz schlug bis in das Gehirn hoch und die Designerin krallte sich an dem Lenkrad fest, als ob es der einzige Halt vor einem Abgrund wäre.
Aber der Abgrund tat sich ihr tatsächlich auf – und das wusste sie – sie fühlte es überdeutlich.
Fotzenlöcher und Arschlöcher schmecken.
Welche Sprache. Welcher Gedanke.

Tagsüber sahen die Straßen hier im Viertel anders aus. Zerfallener, verschlissener – denn das Licht kannte kein Pardon.
An der Straße sah sie Mädchen und Frauen, die links und rechts wie im Film dahin schlenderten. Was sollte sie tun, wenn sie die Frau vom Film entdecken sollte? Wie spricht man eine Hure an?
Sie trat auf die Bremse.
Was machte sie hier nur? Die Schatten des nahenden Kreislaufverlustes traten übermächtig in ihre Augen. Tief atmete sie durch und öffnete die Fensterscheibe. Wie die Luft guttat.
Dann ruckte das Fahrzeug an und sie fuhr unwillkürlich weiter.
Minuten verstrichen.
Die Magengrube schmerzte in einem pulsierenden Stakkato unaufhörlich weiter und ließ ihr keine Zeit der Ruhe.

Und schließlich hatte sie Erfolg. Eigentlich war sie an der Stelle schon vorbei, als sie die Lady aus einem geparkten Auto aussteigen sah. Es war nicht die Limousine vom Film, sondern ein kleiner, schmutziger Fiat, in denen sie Umrisse eines Fahrers ausmachte. Der Fiat brauste anschließend davon und hinterließ dunkle Abgaswolken, die sich langsam durch die Luft verwirbelten. Die graue Schönheit verließ die Straße und stieg anmutig auf das Katzensteinpflaster des Gehsteiges hinauf, um sich anzuschicken, an der Allee hinunterzulaufen. Corinna holte tief Luft und bewegte sich mit ihrem Fahrzeug rückwärts zur Lady, bis sie auf derselben Höhe angekommen war. Sie ließ die Beifahrerscheibe nervös herunter surren und sprach sie an.
„Hallo“, sie sprach verhalten und presste die Worte durch die Zähne hindurch.
Die Lady hielt inne und blickte beinahe erhaben durch das Auto, geradeso, als ob die Frau auf einem Bummel durch die Innenstadt war.
„Ja?“ Blütenweiße Zähne kamen zum Vorschein. Ihr Gesicht zeigte eine gewisse Arroganz mit der zurückhaltenden Verwunderung einer Aristokratin.
„Ich, ich …“ Corinna stammelte unsicher vor sich hin und würgte das Auto ab. Sie startete erneut und beugte sich zur Fahrerseite. Die Lady blieb in ihrer kerzengeraden Körperhaltung stehen und beobachtete mit einer gewissen Neugier die aufgeregt und fahrig wirkende Frau.
„Wie viel kosten ihre … ihre … Dienste?“
Corinnas Herz raste und setzte für Sekunden aus.
Totenbleich ließ sie sich in den Fahrersitz zurückfallen und atmete schwer ein und aus. Sie ging weit, sehr weit, und ihr Mund fühlte sich so trocken und ausgedörrt wie bei einer Wanderung durch die Sahara an. In ihren Gedanken tauchte plötzlich ihre Familie auf.
Wie sie sich umarmten, scherzten, und sie sich einfach miteinander wohlfühlten. Sie aber saß heute in ihrem kleinen Auto und tat etwas, das sich nie wieder gutmachen ließe.

An dem Beifahrerfenster erschien das stilvoll schöne Gesicht der grauen Lady. Lächelnd blickte sie in das Innere.
„Sie haben sich wohl verfahren? Ja?“
„Nein, ja, doch … sie haben recht …“, die Designerin trat aufs Gaspedal und vollführte einen Kavalierstart, der die Reifen zum Surren brachte und mit dem sie bei ihrem untermotorisierten Gefährt niemals gerechnet hatte.
Die Gedanken wirbelten durch ihren Kopf – der Hausmeister würde sie filmen und würde ihre Flucht bemerken.
Und?
Was soll das Ganze?
Er konnte ihr gar nichts.

Die Hand schien nicht zu gehorchen und lies das Lenkrad drehen.
Diesmal kam sie von vorne an die Lady heran: „Entschuldigen sie bitte … ich … ich bin schon richtig hier …“
Die hochhakigen Pumps der Lady verursachten ein hohles Geräusch als sie erneut zum Auto stolzierte. „Wie darf ich das verstehen?“
Die nervöse Frau am Lenkrad schluckte.
„Ich möchte einen Preis wissen …“
„Einen Preis für meine Dienste?“
Die Designerin blickte hinaus auf die Gestalt, die sich nun vor ihr aufgebaut hatte. Sie trug ein hübsches Wollkostüm mit blitzenden Knöpfen und ausuferndem Kragen. Ein schmaler Gürtel hielt den tadellos sitzenden Rock an ihrem Becken fest und passte hervorragend zu dem Ohrgehänge, das raffiniert und schick an ihr seine Bestimmung fand.
„Das wäre wirklich nett …“
„Von welchen Diensten sprechen wir hier?“ Die Lady verfiel in einen geschäftlichen Ton.
Die Frage überrumpelte die Designerin. Die Situation war zu unwirklich, zu verfahren und unannehmbar.
„Ich soll, nein, ich möchte … ich könnte …“
„Soll ich ihre Pussi auslecken?“ Die Lady schien sich zu amüsieren.
„Nein“, erschrocken wich Corinna zurück.
„Wollen sie meine Pussi lecken?“ Anzüglich blitzten die grün schimmernden Augen.

Stille.
Corinna presste ihre Lippen zusammen.
„Ja. Ja. Das und noch das andere, das andere …“

Die Lady runzelte die Stirn.
„Das andere …?“
Dann hatte sie es: „Mein anderes Loch – sie wollen mein zweites Loch auch auslecken?“
„Ja …ja, richtig“ Corinna blickte zur Seite und schloss die Augen.
„Das wird teuer.“
Corinna blickte wieder zur Lady und musste den bemessenden Ausdruck im Mienenspiel hinnehmen. Für sie nicht zu ertragen.
„Fünfhundert … und wo, bei ihnen im Auto?“

Auf die praktischen Dinge hatte die Designerin nicht gedacht. Sie war auch nicht imstande zu denken oder Entscheidungen zu fällen.
„Sie können gleich hier parken, ich komme zu ihnen rein …“

Das Auto wurde an Ort und Stelle geparkt und der Schlüssel umgedreht. Die Grand Dame saß neben Corinna und duftete nach frischem Parfum, das den noch schalen Spermageruch von vorhin übertünchen sollte.
„Bringen wir es hinter uns. Das Geld bitte.“

Corinna beobachtete die Alte, wie sie sich den Rock hochschob und den Satinslip zu Seite drückte. Dann legte sie den Sitz zur Hälfte um und platzierte sich gekonnt.
„Wo wollen sie beginnen?“
Sie spreizte ihre Beine so weit es am Beifahrersitz ging auseinander, stellte das rechte Bein an der Beifahrertür hoch und blickte programmatisch und ungerührt zur Designerin.
Den Slip drückte sie nochmals nachhaltig zur Seite und die volle, behaarte Vulva präsentierte sich gewagt und bereit wenige Zentimeter von der Designerin entfernt.
Diese konnte nicht mehr atmen. Sich nicht mehr bewegen.
Der Anblick war dreckig und verkommen.
Und die pure Geilheit verletzte sie abermals. Hart und rücksichtslos wurde sie von ihr gepackt und in die Erniedrigung geleitet.

Corinna rutschte schließlich erschüttert in das Verderbnis hinab, berührte das bestrumpfte Knie der Lady und tauchte schließlich gänzlich in den eigenen Verfall hinein.
Ihre Zunge suchte und fand den schmalen, länglichen Eingang des Unheils und kostete am verbotenen, zunächst scharf schmeckenden Fleisch der Lady, die es sich bequem gemacht hatte und an die Decke starrte.
Die Frauen hielten sich ansonsten ruhig, die Stille im Auto wurde nur durch das kaum hörbare und sehr zaghaft ausgeführte naschen der Gefallenen unterbrochen. Die Zungenspitze berührte zunächst die Haare, die oberen Bereiche der Scham, die äußeren Lippen und die beiden formvollendet geschwungenen kleinen Schamlippen. Nach einer kleinen Weile wurde die Zunge kühner, neugieriger, und sie stieß in den Scheidenvorhof vor, wo sie suchend und leckend die Klitoris und die Vorhaut abtastete und mit ihrem Speichel einnässte. Die Grand Dame wurde ein wenig unruhiger und sie begann ihr Becken bedächtig zu bewegen – sie vollführte mit den Zungenstreichen den Rhythmus mit und begann den Kopf der Leckenden zu streicheln.
Für die Leckende war das Erlebnis außergewöhnlich. Noch niemals zuvor hatte sie die zarten Lippen und die butterweichen Hautfalten so intim an ihr heran bekommen. Der durchdringende Geschmack der Vulva betörte die Frau. Sie wollte mehr.
Jetzt schob sie ihr Organ deutlich in die Vagina hinein und kostete abwartend und vorsichtig an allen Ecken und Kanten, sie lotete die kleinen Vorsprünge, die heimlichen Fugen und Vertiefungen sorgfältig aus und lies nicht das geringste Örtchen aus. Ihre Zunge wurde der Botschafter des Dämonen, der ihr den gottlosen Trieb in den Verstand eingrub und sie immer tiefer in seine Welt hineindrängte.

Nach einer Weile suchten ihre Finger ihre eigene nasse Welt, die sie sich erst unter dem Rock und dem eingeklemmten Höschen erschließen musste. Langsam tauchte sie in die Nässe ein und wurde Teil der Verdorbenheit. Ihre Zungenspitze wanderte aus der Spalte der Alten heraus und geriet tiefer und noch tiefer, bis sie an einem bitter schmeckenden Ort gelangte, an dem sie aufgrund der halbsitzenden Position der Grand Dame nur sehr schwer hineinfand. Doch an der sensiblen Nervenspitze der neugierigen Zunge war die Rosette deutlich auszunehmen, und auch an den deutlich werdenden Atemzügen der Alten wusste die Designerin, dass sie an dem Ort angelangt war, an dem sie später verzweifeln würde.

Die Schenkel der Designerin zuckten, als ihr der Orgasmus die Sinne raubten. Aber auch die Alte tat es ihr nach, denn auch für sie war es gewissermaßen nicht auszuhalten gewesen. Beiden Frauen ergingen sich in einen minutenlangen Taumel des Absurden.

Für Corinna ging ein trauriges Kapitel zu Ende. Doch ein neues, frisches Kapitel wurde soeben aufgeschlagen. Ein Kapitel, das sich als ein neuer Lebensabschnitt ankündigen sollte.

5.
Nach den Zwischenfällen mit dem Nachbarn, mit der Lady und Manfredo wurde es tagelang ruhig um die Designerin. Endlich konnte sie durchatmen.
Niemand behelligte sie – die Nachbarn dürften ihr aus dem Weg gehen, was natürlich in ihrem Sinne war – und auch die Anwältin, an der sie sich im Auto ausgetobt hatte, lief ihr im Haus nicht über dem Weg und schien vom Erdboden verschluckt worden zu sein.

Der monotone Alltag aber konnte ihr Innerstes und die Träume in der Nacht nicht beruhigen. Die Situation im Auto mutierte zu Albträumen, die sie wachrissen und ihren Mann aufschreckten. Immer wieder durchlebte sie das Verdorbene, das Absurde, das Verhängnis.

Aber nicht nur die ruhelosen Nächte allein spien Bilder aus. Unerwartete Tagträume inmitten beliebiger Alltagstätigkeiten bedrängten und beschlichen sie in befremdend penetranter und schriller Weise. So fand sie sich im Vorstandsbüro der Lederlady wieder, die sich auf ihrem riesigen Schreibtisch niedergelassen hatte und mit weit gespreizten Beinen vor ihr lag. Sie persönlich hockte splitternackt – nur in halterlosen Nylons und grell-gelben hochhakigen Pumps ausstaffiert auf einem Drehstuhl dicht am Tisch und beugte sich mit dem Gesicht voran inzwischen des offenen Vs hinein und versank in den Tiefen des behaarten Mutterschoßes. Eine dürre Sekretärin im übergroßen Herrenanzug stand neben den Frauen und beobachtete streng die Lecktechnik und gab Anweisungen, wie es ausgefeilter und ihrer Chefin wohlgefälliger wäre.
Corinna schmeckte an diesen Tagen die heißen Schamlippen der Lederlady über den Tagtraum hinaus und ertappte sich dabei, wie in der Realität ein scharfes Aroma im Gaumen auftrat und so der Tagtraum verblüffend in die wirkliche Welt herüber schielte.
Ihr Körper drehte während all der Tagträume durch und überwältige ihren Verstand durch eine Welle an Geilheit und Fleischeshunger. In der Not verschwand die Gepeinigte einmal auf der Toilette im Supermarkt und verschaffte sich in völliger Verzweiflung am angegilbten Rand der Sitzbrille Linderung.

Ihr Leben geriet aus den Fugen und in ihrer Ausweglosigkeit fasste sie den Entschluss, bei dem Hünen einen endgültigen Schlussstrich zu ziehen. Sie musste im Klarmachen, dass ihr Benehmen ausschließlich auf die vergangenen Male beschränkt bleiben musste und sie nicht mehr willens war, weitere Possen zu akzeptieren. An einem Donnerstagnachmittag war es soweit, sie hörte seinen Bariton aus dem Garten in den Flur hereindröhnen und so packte sie die Gelegenheit am Schopf.
Seine Reaktion auf ihre staksigen Äußerungen?
Folgendes hatte er ihr zu sagen:
„Wenn ich sage sie pissen sich in ihr verdammtes Höschen dann pissen sie hinein, wenn ich sage sie lecken an einer Fotze dann lecken sie an einer Fotze; sie werden dem allen ohne Frage nachkommen, sie wissen das und ich weiß das. Basta.“

Am Abend Mitte der fünften Woche – sie blieb trotz der deftigen Aussage von Manfredo noch eine Weile unbehelligt – kam schließlich die Botschaft, die alle Hoffnung auf etwaige Lossprechung der Intentionen und Vorankündigungen über Bord warf. Ihr Mann verkündete stolz von seinem Finanzvorstand zu einem Arbeitsessen samt Ehegatten eingeladen worden zu sein. Diese Ehre wurde wohl nur selten jemanden zuteil und so erschien es unmöglich eine Ausrede zu erfinden, nicht mitzugehen.
Abendgarderobe stand auf der Einladung zu lesen und so wählte sie eine elegante, helltürkise Kombination, die ihren Mann in Entzücken versetzte. Er trug einen schwarzen Anzug von Boss und versuchte damit seine biedere Buchhaltererscheinung in den Griff zu bekommen. Per Taxi fuhr man quer durch Rom zu der noblen Adresse, an der sich eine kleine, schmucke Villa befand die hell erleuchtet sich nett in die Gegend einpasste. Schnell wurden die Eheleute gegenseitig bekannt gemacht und die Chefin ihres Mannes ließ zu keiner Sekunde erahnen, was sich seinerzeit in einer bestimmen Waschküche abgespielt hatte.
Insgesamt tafelte man zu Sechst – die gastgebenden Eheleute, die Eheleute um den Abteilungsleiters des Controllings Regina und Luigi Valcone und eben die Preiss. Der Abend verlief in durchaus netter, entspannter Atmosphäre mit bissigen Kommentaren rund um das Business und so verstrich die Zeit bis zum Aufbruch zügig und unaufgeregt. Corinna schielte versteckt hin und wieder zu dem Finanzvorstand hin, aber keine Regung ihrerseits kam zurück oder wurde in irgendeiner Weise zur Kenntnis genommen. Für die Designerin blieb eine Rest-Ungewissheit bestehen, die aber von Stunde zu Stunde blasser wurde.
Hatte sie die Lederlady etwa vergessen?
Wage Hoffnung keimte auf.
Dann, inmitten der heiteren Aufbruchsstimmung ergab sich schlussendlich doch noch ein Zwischenspiel. Die Vorständin zerrte Corinna, während sich die anderen Herrschaften bereits im Vestibül verabschiedeten, unter einem Vorwand zurück an die Tafel, und drückte sie in den erstbesten Sessel. Mit angespannter Miene fixierte sie die Augen der Designerin, bedeutete ihr energisch ruhig sitzen zu bleiben und strich hektisch und bestimmt mit unterkühlter Hand an ihrem Schenkel hoch, so dass sie wenig später unter ihrem Rock am Strumpfende ihrer Halterlosen angekommen war. Ihre Finger stülpten ein zusammengefaltetes Stück Papier in die Nylons hinein und rutschten ohne weiteres Wort wieder hervor. Sie nickte der überraschten Frau kurz zu und schritt ohne das sie sich noch einmal umdrehte in den Eingangsbereich retour.

Corinna folgte ein wenig kopflos und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Der Abend klang danach tatsächlich aus und das Ehepaar kehrte ohne weitere Zwischenfälle nach Hause zurück, wo man rasch zu Bett ging und müde einschlief.
Dies betraf in erster Linie den Ehemann. Die Ehefrau hingegen hatte alle Hände voll zu tun um geschafft zu wirken und ihren Ehemann glauben zu machen, dass der Schlaf das einzig richtige wäre.
Sobald sie die ruhigen und gleichmäßigen Atemzüge ihres Mannes wahrnahm, rutschte sie aus dem Bett und schlich zur Toilette. Die Nylons hatte sie wohlüberlegt anbehalten, damit die darunter brennende Nachricht nicht irrtümlich in falsche Hände geriet, und so konnte sie endlich – unter Herzklopfen – das hellgelbe Papier entfalten und lesen.

Mit rasch hingeschriebener Tinte war zu lesen:

„Liebe Corinna,
Regina und ich sind von Ihnen sehr angetan. Wir haben Manfredo soeben kontaktiert und einen hohen Betrag in Aussicht gestellt und Sie für morgen gebucht. Kommen sie um 1100 Uhr in das Grand Hotel, Suite 7 und lassen Sie sich eine Stunde vorher die Garderobe bei der Boutique „Monique“ anmessen, die ich vorsorglich bereits avisiert habe. Sie werden als weibliche Carabinieri verkleidet in die Suite kommen mit der Absicht, meine Freundin und mich zu verhaften. Spielen Sie das sehr bestimmt und glaubwürdig, drohen sie uns mit dem Schlagstock und versetzen sie sich in den Lage der Polizistin.
Wir haben von Manfredo zwei Stunden bekommen Ihnen das auszureden – Regina wird Sie überwältigen und festhalten. Ich selbst werde Sie solange mit dem eigenen Schlagstock verprügeln bis Ihre tollen Titten dieselben harten Knospen aufweisen wie in der Waschküche vor ein paar Wochen. Ich stehe auf Schmerzen, wenn Sie verstehen was ich meine. Sie werden danach abwechselnd unsere umgeschnallten Gummischwänze lutschen und wir werden Sie abwechselnd hart abficken bis Sie uns anbetteln, unsere Mösen ausprobieren zu wollen. Die Löcher werden Sie uns auf Knien auslecken. Abschließend masturbieren Sie mit dem Schlagstock und bekennen sich als unsere hörige Polizeihure, die nur auf unsere Befehle wartet.
Corinna, wir wollen in Ihren Augen die Wahrheit sehen, wir wollen das Spiel zur Wahrheit machen und wir wollen mit Ihnen eine Stunde pure Lust erleben.
Regina wird ein solches Spiel so wie Sie auch das erste Mal ausleben und macht sich vor Vorfreude beinahe ins Höschen.
Bis morgen, Liebes.“

Der Spiegel gab in der Früh ein Gesicht wieder, das der Designerin unbekannt war. Tiefe Furchen zogen sich unterhalb der geschwollenen Augen hindurch und sie schien über Nacht um viele Jahre gealtert zu sein. Schleppend und ohne Energie wickelte sie das tägliche Prozedere ab und blieb schließlich wie üblich alleine zurück. Unfähig auch nur über irgendetwas anderes zu denken als an das, was in dem Schreiben stand, versuchte sie unter einer eiskalten Dusche Gewissheit zu erlangen. Gewissheit über die vergangenen Wochen, Gewissheit über sich selbst und ihre Gefühle, die so plötzlich und bizarr zum Vorschein getreten waren.
Das kalte Wasser konnte die überwältigende Kraft der Zeilen nicht abtöten. Ihre Brüste erhoben sich trotz der inneren Beklommenheit Stück um Stück, Gedanke für Gedanke, Empfindung für Empfindung auf das Niveau wie vor fünfzehn Jahren, als sie als junge Frau noch ohne BH den Männern den Kopf verdrehen konnte. Der Körper führte seit den Vorkommnissen ein grausames Eigenleben, denn ihr Busen verdichtete wiederum seine beiden Warzenhöfe und seine Knospen zu einem festgezurrten, lebenden Eisenpanzer der durch seine Straffheit unerträgliche Lustschmerzen bereitete. Der erotische Schmerz kroch durch ihre Blutbahnen wie ein unheimlicher Bote, der nichts anderes im Sinn hat, als ihr Fleisch mit den unvorstellbaren Zeilen der Vorständin zu vergiften.
Die Reaktion war frappierend.
Ihr Darm und ihre Blase entleerten sich auf ungehemmte und a****lische Weise, als die mahnende Situation in ungehemmten Bildern an ihr vorüberzog. Das kalte Wasser schwemmte die Fäkalien in den Abguss und hinterließ einen derben Geruch, der sich im Badezimmer verbreitete aber rasch wieder abzog. Corinna kam langsam zu sich, ihr Zustand befand sich in einem gefährlichen Stadion der unverfälschten Geilheit und der Abscheu über einen Mann, der sie wie ein Stück Vieh verkauft hatte.
Was bildete sich dieses Scheusal ein? Wie konnte er es wagen?

Hatte sie sich das nicht selbst zuzuschreiben?
So viele Fragen und keine Antworten. Nur dieses Schreiben klebte in ihrem Kopf und wurde von Minute zu Minute betäubender je näher es Zeit wurde aufzubrechen.

Aufbrechen.
Was für ein Gedanke. Sie dachte schon nicht mehr darüber nach, ob sie überhaupt hingehen sollte. Sie dachte nur noch an Manfredo, der sie verkauft hatte, und an die Lady, die auf rohe Weise beschrieben hatte, was mit ihr heute geschehen würde.
Die Ehefrau dachte an ihre Tochter. An ihren Mann. Was würden sie sagen wenn sie die mitbekämen, wie mit ihr verfahren wurde? Wie mit einem Stück Fleisch, das verkauft wurde und von zwei Frauen benutzt werden sollte, wie eine verkommene Dirne auf der Straße.
Sie taumelte.
Die Phantasie zerrte sie in die düstere Welt der Verkommenheit zurück. Sie presste ihre Faust gegen die pochende Scham und schluchzte schreiend auf. Sie wusste in diesem Moment dass sie ihr früheres Leben verloren hatte. Sie wollte die Blicke der Frauen auf ihren Körper spüren und sie wollte die erniedrigenden Vorhaben der Frauen erdulden …

Die Boutique stattete Corinna mit einem schwarzen, bis zu den Knien reichenden Rock, einer hellblauen Bluse, einem schwarzen, einfach gearbeiteten BH und einem schnittigen, schwarzen Slip aus. Darüber hinaus bekam sie Nylons, klassische Strapshalter und Strapse, die schlicht und schnörkellos an ihrer Hüfte Platz fanden. Ein überbreiter Lackgürtel markierte ihre Taille und beinhaltete eine Schlaufe, an denen der schlanke Schlagstock von einem Meter Länge baumeln konnte. Ein Carabinieri-Abzeichen samt Hut machte Corinna einigermaßen perfekt. Halbhohe, einfache Pumps kamen zu guter Letzt dran und signalisierten, dass es Zeit wurde aufzubrechen.
Die nunmehrig verkleidete Polizistin hatte sich bereits zuhause vorgenommen über die angekündigten Wunschziele der Vorständin keine weiteren Spekulationen mehr anzustellen. Hart nahm sie sich selbst ran um nicht abermals in die Zerrissenheit der vergangenen Stunden hineingezogen zu werden. Die Damen in der Boutique halfen ihr unbewusst dabei, indem sie sich höchst zurückhaltend benahmen und keine Fragen stellten. Die manchmal dennoch überbordende Nervosität und die Überreiztheit belasteten die Frau dennoch in einem Ausmaße, die sie zweimal in der Toilette verschwinden ließ.

Dann ging es schnell. Das bestellte Taxi brachte die Polizistin in den 5-Sterne-Tempel am Rande der Stadt und der Concierge wusste bei ihrem Anblick sofort Bescheid. Corinna hätte sich mit Sicherheit im vornehmen, gepolsterten und mit sanfter Musik begleitenden Aufzug übergeben, wenn ihr Magen nicht bereits alles entleert hätte was zu entleeren war. Ihre Überreiztheit erklomm den absoluten Höhepunkt.
Dann gingen zwei Flügeltüren auf und sie stand pünktlich und völlig angegriffen inmitten im Salon einer Suite, die teure Sofagarnituren und einen klobigen Marmortisch aufwies. In den weichen Polster saßen Regina, Corinna erkannte sie sofort, und gegenüber eine wohlwollend nickende Signora Ricca, die den Concierge durch eine Handbewegung hieß, dass er gehen könne.
Regina verblüffte in einem luxuriösen Herrenanzug der allerersten Güte sowie einer Zigarette, die auf einem langen Spitz zwischen ihren Fingern glomm. Sie wirkte sehr vornehm und passte perfekt zu dem Ambiente und der gediegenen Atmosphäre des Hotels. Die Vorständin, sie lächelte Corinna freundschaftlich an, hatte auf ihr 70er Jahre Outfit verzichtet und ruhte bequem in einem Sofasessel, der aus der Zeit Ludwig des XIV zu stammen schien.

Für einige Zeit schien die Zeit eine Pause zu machen. Corinna bemühte sich den Gesamteindruck Herr zu werden und die verlangte Aktion auszuführen. Ihr Hunger nach realen Taten wurde stärker.
Langsam entwand sie den Schlagstock aus der Lasche und zeigte damit auf Regina.

„Sie sind verhaftet. Ich nehme sie jetzt mit auf das Revier.“ Die Stimme krächzte und kam nur sehr verhalten zu den beiden Damen rüber.
Regina lachte lauthals auf.
„Blödes Miststück, was bilden sie sich ein?“ Wissen sie überhaupt mit wem sie es hier zu tun haben?“ Sie nahm einen tiefen Zug von der Zigarette.
Corinna blickte zur Vorständin. „Und sie sind ebenfalls verhaftet.“ Ihre Stimme gewann an Fahrt. „Beide Damen bitte ich mitzukommen und mir keine Schwierigkeiten zu machen.“
Regina stand auf und legte ihre Zigarette auf einen überdimensionierten Kristallaschenbecher.
Langsam schritt sie auf die Polizistin zu.
„Sind sie schwerhörig?“
Corinna schwitze, aber sie versuchte ihre Rolle zu spielen.
„Signora, seien sie vernünftig, sie haben keine Chance.“
Dicht stand die Herrenlady am Schlagstock und verzog ihre sanft geschminkten Lippen zu einer Grimasse und schielte hochmütig zur Vorständin: „Man müsste der Fotze Manieren beibringen.“
Corinna schluckte und ließ ihren Stock auf die Schulter antippen. „Stopp, Signora.“

Regina handelte gekonnt.
Wie ein Wirbelwind überwand sie den Abstand des Schlagstockes und versetzte der Polizistin einen Fausthieb in die Magengrube. Der Gesichtsausdruck verriet die Vorfreude über den Hieb und die Genugtuung, endlich ihre Neigungen ausleben zu können. Zunächst reagierte die Polizistin nicht sofort und blieb für Sekundenbruchteile ungerührt stehen und starrte ungläubig die Faustkämpferin an, bis sie der Schmerz einholte und zusammensacken ließ. Tief trieb sie der Hieb in die Knie und verursachte einen ruckartigen Ausstoß an Tränen. Mittels eines kurzen Zugs am Stock entwaffnete Regina die sich nun krümmende Frau und stieß kurz und trocken das Stockende seitlich in die weiche, ungeschützte Zone oberhalb des breiten Gürtels hinein.
Corinna schrie schmerzerfüllt auf und verfiel komplett in die Hocke.
Sie konnte nicht mehr denken, nur mehr den Schmerz und den aufkeimenden Hass fühlen.
Unter einem Tränenschleier – unfähig auch nur einen Finger zu rühren – konnte sie verschwommen die Vorständin aufstehen und betont langsam zu ihr schlendern sehen. Dann spürte sie die Finger an ihrer Kopfhaut und einen enormen Ruck, der sie aufrichtete und kurzfristig ihren Schmerz in der seitlichen Magengrube vergessen ließ. Die Chefin ihres Mannes nahm ihren glasigen Blick auf und blickte durch sie hindurch.
Dann kam ein lächeln und ein kurzes aufflackern in den Pupillen.
Die herzlose Ohrfeige traf die Polizistin ungeschützt und kaltblütig. Das Gesicht wurde zur Seite geschleudert und wurde gleichzeitig durch die sich in die Haare verkrallten Finger der Schlagenden aufgefangen. Die zweite, verkehrt geschlagene Ohrfeige kam heimtückischer und verursachte ein dumpfes Geräusch. Corinna wurde noch niemals zuvor derart geschlagen und sie empfand nichts mehr weiter als Hass und Wut.
Dennoch sackte sie ein.
Die Vorständin atmete erregt schwer ein und aus, ließ die Polizistin zu Boden gleiten und leckte sich lüstern über die Lippen. Dann überließ sie wieder der Partnerin das Feld. Diese hatte sich seitlich aufgebaut und rammte den Stock ein weiteres Mal tief in die Magengrube hinein. Die zu Boden gegangene Polizistin öffnete ihren Mund und würgte lautstark ihre Pein heraus um sich wenige Augenblicke später erneut zusammenzukrümmen.
Regina entkleidete sich ruhig und bedächtig bis auf die Latexunterwäsche und betrachtete mit schelmischem Grinsen die sich vor Schmerzen windenden Person. Ihre extrem hochhakigen, knallroten Latexstiefel, die jetzt zum Vorschein kamen und matt glänzten, kamen jetzt zum Einsatz. Der nagelähnlich schmale Absatz bohrte sich gemächlich aber stetig in den Oberschenkel der Polizistin hinein und verursachte einen tiefen Abdruck in der Haut. Die Polizistin brüllte auf und versuchte nach den Stiefel zu greifen, glitt aber ab und hangelte ins Leere. Die beiden um sie herumstehenden Frauen lachten lauthals auf und bearbeiteten darauf hin Corinna von beiden Seiten mit ihren Stiefeln. Diesmal drangen beide Schäfte gleichzeitig in die Haut ein – einmal wiederum am Schenkel, der andere am Handrücken der Aufstützenden, die daraufhin aufheulend wieder gegen den Boden aufschlug. Die Vorständin ging einen Schritt nach vor und trat mit der Stiefelspitze ohne Vorwarnung in die kurz preisgegebene Magengegend hinein und behielt die Spitze kurz dort. Dann stieg sie heraus und bohrte genüsslich ihren Schaft in die abkrümmende Hand der Polizistin, die machtlos alles über sich ergehen lassen musste und heisere Zornesschreie gegen die Frauen ausstieß. Regina beobachtete die Vorständin und knöpfte dabei ihr Latextop auf und verschaffte ihren Brüsten Freiraum. Sie zwirbelte eines ihrer Knospen und stieg parallel dazu in den Rücken der liegenden Frau und drehte dabei den Stiefel herum. Sie stöhnte vor Lust auf und presste die Sohle weiter hart gegen das Fleisch, bis der Körper der Polizistin flach am Bauch zu liegen kam. Dann nahm sie beide Knospen zwischen ihre Finger, zerrte gierig an ihnen und zog sie wie Hartgummi in die Länge, stöhnte wie eine Dirne auf und stampfte den Stiefel deftig gegen den Rücken auf. In ihrer Lust wiederholte sie das Spiel mehrere Male und musste von der Vorständin zur Räson gebracht werden. Corinna hechelte ihre Qual aus den Lungen und entließ einen Strom von Speichel aus ihrem weit geöffneten Mund. Ihre Augen verdrehten sich nach oben und zeigten der Vorständin, wie weit sie die Frau bereits getrieben hatten.
Beide Frauen bauten sich vor ihr auf und halfen ihr hoch, bis sie taumelnd auf den Füssen war und ermattet und mit blassen Blick vor ihnen stand.
Regina spielte erregt mit ihren birnenförmigen Brüsten und stierte die Polizistin hungrig und ungezügelt mit weit aufgerissenen Augen an. Die Vorständin öffnete geschickt die hellblaue Bluse der Polizistin und wusste, dass zunächst mit keiner Gegenwehr zu rechnen war. Sie ließ die Bluse im Rock stecken und zerrte den Stoff an den Schultern herab. Den schwarzen BH verrutschte sie danach bis zu den Warzenhöfen, bis die Dochte gerade noch herausblickten. Denn die Dochte waren ihr wichtig.
Sie fand den Polizeistock am Boden, kam wieder zurück, und ließ mit einem Blick Regina hinter die Polizistin treten, die sie daraufhin festhielt.
Corinna erholte sich langsam, sie blickte zur Chefin ihres Mannes und holte Luft, denn sie wollte ihre Wut an diesem Miststück Ausdruck verleihen.

„Dreckiges Luder …“ sagte die Vorständin und zwirbelte bedächtig an dem steinhart gewordenem Docht.
Dann wurden die Gummischwänze an den Hüften der Frauen festgezurrt. Die Polizistin wurde an den Händen gefesselt und in die Mitte des Raumes gebracht. Die gefesselten Hände wurden hochgenommen und an einem von der Decke herunterhängenden Haken eingehängt, der unscheinbar und zuvor unbemerkt im Raum schwebte.
Mit hochgestreckten Armen und auf Zehenspitzen stehend wartete Corinna. Sie fühlte sich auf merkwürdige Weise entlastet, von irgendetwas entbunden, als sie ihren Kopf zur Seite nahm und Regina mit dickem Gummischwanz hinter sich treten sah. Die Chefin ihres Mannes hingegen baute sich wieder vor ihr auf, den an ihr angepflanzten Schwanz masturbierend und zur Schau stellend. Den Stock ließ sie in der anderen Hand rotieren.
Reginas Hände aber blieben unterdessen nicht untätig. Sie packte den Slip und riss an dem Stoff hin und her. Doch die Qualität des Stoffes war bemerkenswert gut und so blieb der Slip an den Schenkel haften. Trotzdem wurde Corinna entblößt und so war es ein leichtes, den Schwanz unterhalb der Scham zwischen den Schenkel zu treiben und so für kurze Zeit zu verweilen. Die Hände kamen nun zum Büstenhalter, rissen daran und entließen die Brüste in die Freiheit. „Fotze, jetzt bekommst du was du verdienst …“
Dann wurden Reginas Hände an Corinnas Hüfte gestemmt und der Gummischwanz begann sich vor und zurück zu bewegen. Das Teil schabte unter ihrer Scham hin und her und rieb die Schenkel auseinander. Sie spürte den warmen, heftigen Atem der Regina, die sich Zugang zu ihrer Vulva verschafft hatte und sie einfach aufgespießt hatte.
Die Stöße kamen ruckweise.
Und sie führten sie in das Innere des Schattenreiches, wo der Dämon der Geilheit herrschte und ihr bei jedem Stoß eine Lektion erteilte.
Corinna stöhnte.
Regina fickte sie ohne Pause und sie tat es schonungslos und hart. Und sie wusste wie man so etwas tat, denn sie spürte in ihr selbst ein gewisses Verlangen, ein gewisses Begehren, selbst an der Stelle der Polizistin zu stehen …

Und dann wussten die Frauen, dass sie dem Spiel ein Ende abgewinnen mussten, denn die Designerin geriet in einen Rausch, den sie bei Fortdauer nicht mehr kontrollieren würden können. Also ließen sie ab von dem Körper, der ihnen die Freude des Tages gebracht hatte und befreiten die Frau von ihren Fesseln und ihrer Haltung.
Sie nahmen an der Bank Platz und wichsten ihre Schwänze.
„Komm, Polizeihure … komm und saug … knie dich vor uns und leck an unseren Schwänzen.“

Corinna ging auf ihre Knie und kostete von ihrem neuen Leben … und sie erinnerte sich vage an den Brief. Sie holte sich den Stock und rieb ihre Scham vor den Frauen wund, solange, bis die Zeit vorüber war und der Concierge klopfend das Ende ankündigte.

Wie sie nach Hause kam wusste sie so genau nicht mehr zu sagen. Doch eines konnte sie mit Sicherheit erkennen – aus ihr ist eine selbstbewusste Frau geworden, die endlich ihr wahres Ich erfasst hatte und sich zu keiner Zeit mehr etwas vormachen musste.

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BDSM

Time waits for No One Ch. 02

by SystemGhost©

Ich muss wohl eingenickt sein, dachte ich mir, als ich die Augen öffnete. Erst war ich etwas desorientiert, wusste nicht gleich wo ich war, doch dann wurde es mir wieder schlagartig klar. Ich war bei Lena, mir wurde wieder bewusst was passiert war und im nächsten Augenblick dachte ich nur daran, was ist wenn es nun wieder normal ist… die Zeit weiterläuft… da blickte ich nach links und sah Lena neben mir liegen, nackt mit meinem getrockneten Sperma auf ihr.

Froh darüber dass sich nichts verändert hatte, plante ich meine nächsten Schritte. Ich beugte mich über Lena und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Wir sehen uns bestimmt wieder!

Langsam bekam ich Hunger und so bediente ich mich bei Lenas Kühlschrank, aß eine Kleinigkeit und trank etwas, dabei dachte ich daran, dass wenn die Zeit stehenbleibt so sind nun viele Dinge unwichtig geworden. Kein Arbeiten mehr, keine Probleme und keine Eile mehr, nun kann man machen was man will und man braucht sich keine Sorgen machen über die Konsequenzen. Da ich schon immer eine schmutzige Fantasy hatte, dachte ich vor allem daran meine sexuellen Träume zu verwirklichen, Frauen bei denen ich nie eine Chance gehabt hätte oder die unerreichbar für mich waren könnten nun mir gehören. Allein bei der Vorstellung bekam ich einen steifen Schwanz.

Als erstes wollte ich mir einen besseren Untersatz besorgen, da fiel mir das Auto eines Nachbarn ein, ich kannte seinen Namen nicht mal, aber er hatte sicher nichts dagegen das ich mich bediene. Ich wollte in der Arbeit mal vorbei schauen, meine Kollegin besuchen dachte ich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

Mein Arbeitsweg war nicht besonders lang, ich sah zwar unterwegs einige Personen die z.B. an der Bushaltestelle oder an Ampeln eingefroren waren und auch einige Autos die plötzlich stehengeblieben waren mit ihren Fahrern, aber das kümmerte mich nicht weiter. Angekommen an unserer Firma machte ich mir nicht die Mühe einen Parkplatz zu suchen, ich stellte mich direkt vor die Tür. Trat ein und ging direkt in unser Großraumbüro, ungewohnt und still sah ich meine Kollegen dasitzen, Jürgen hatte noch den Telefonhörer am Ohr und die anderen tippten oder erledigten andere Arbeiten.

Da war sie, Franziska! Sie saß an ihrem Schreibtisch und lass gerade ihre e-Mails. Wie immer sehr gute gekleidet, jedenfalls versuchte sie es, eine schwarze Jeanshose und ein lila Oberteil mit einer leichten Bluse darüber. Seit ich in dieser Firma arbeitete, fand ich sie attraktiv, sie war 2 Jahre älter als ich, wurde vor einigen Wochen 24 Jahre alt, war etwa 1,70 cm groß, hatte schwarze Haare bis über die Schultern und eine gute schlanke Figur. Leider war sie obenrum und hinten nichts besonderes… jedenfalls angezogen. Aber sie übte einen reiz auf mich aus, wir arbeiten schon einige Zeit zusammen und verstehen uns auch gut, kein privater Kontakt, aber gut was die Arbeit betraf.

Ich packte ihren Schreibtischstuhl an der Armlehne und drehte ihn in meine Richtung, sodass sie nun genau vor mir saß. Ohne groß mit ihr zu spielen öffnete ich meine Hose und mein Schwanz fiel heraus, er war noch nicht steif, was sich aber gleich ändern würde.

Langsam begann ich ihre Bluse von oben nach unten aufzuknöpfen, Knopf für Knopf. So freizügig hatte ich sie noch nie gesehen, nur mit einem Top bekleidet. Die Bluse zog ich ihr aus und das Top zog ich nach oben über ihren Kopf. Wow, dachte ich, ein netter BH war zum Vorschein gekommen, Blau Grün mit schönem Muster, nur zu schade das du ihn nun auch ausziehen musst, dachte ich. Öffnete ihren Verschluss hinten und er fiel von ihr ab. Gar nicht mal so schlecht wie gedacht waren ihre Brüste, legte meine rechte Hand an ihre rechte Brust und begutachtete sie, eine gute Hand voll sagte ich mir, mit schönen Brustwarzen. Da bin ich gespannt was mich unten erwartet. Auch meinem Schwanz gefiel es und er wurde immer steifer.

Ich öffnete ihren Hosenstall und zog ihr die Hose aus, zu meiner Überraschung hatte sie keinen Slip an! Ob sie das wohl immer so macht oder nur heute, ich musste lachen bei dem Gedanken daran. Ich nahm ihre Beine und legte sie auf die Armlehnen ihres Stuhls, sie hatte einen schönen Bikini streifen, war aber sonst sauber rasiert. Während sie so vor mir saß, mit gespreizten Beinen, begann ich mit meiner rechten Hand meinen fast streifen Schwanz zu wixen, da schoss mir eine nette Idee durch den Kopf, ich nahm sie und trug sie ins Büro unseres Chefs! Ja, ich stellte sie vor den Schreibtisch unseres Chefs, Oberkörper nach vor gebeugt und Arsch zu mir, sie hatte ja doch einen ganz brauchbaren Hintern, dachte ich mir.

Mein steifer Schwanz lag auf ihrem Arsch und ich dirigierte ihn direkt zu ihrer Fotze, ohne zu zögern stieß ich mit meinem harten Schwanz in ihre Fotze, nachdem er in ihr verschwunden war, genoss ich diesen Augenblick und hielt kurz inne. Na gefällt dir das du Schlampe sagte ich laut und zog ihn leicht aus ihr, nur um wieder kräftig zuzustoßen. Ich fickte sie so hart ich konnte, ihr Arsch war knallrot und ich kam meinem Höhepunkt immer näher, diesmal wollte ich ihn nicht rausziehen! Ich fickte und fickte wie wild ihre Fotze und dann war es soweit, ich krampfte leicht und spritzte eine Ladung nach der anderen in sie!!!

Nach einigen Augenblicken zog ich meinen Schwanz aus ihr und entspannte mich, sah auf und frage meinen Chef ob es ihm genauso gefallen hat wie mir, während ihr Sperma aus der Fotze direkt auf den teuren Fussboden tropfte. Unweigerlich musste ich laut auflachen.

Obwohl ich gerade abgespritzt hatte, war mein Schwanz immer noch steif. Ich sah zu Franziska und konnte nicht wiederstehen es noch einmal zutun! Ich packte sie, schmiss den ganzen Scheiß vom Schreibtisch und drehte sie auf den Rücken, spielte mit ihren Brüsten und überlegte was ich noch mit ihr anstellen könnte. Ihre Fotze war nass und kaum zu gebrauchen, aber ihr Arschloch war erste Sahne, doch ohne Gleitmittel… spürt sie etwas? Fragte ich mich. Ach egal, so schlimm wird’s bestimmt nicht für sie.

Nahm meinen Schwanz und legte ihn an ihr Arschloch, langsam und vorsichtig drang ich immer weiter in sie vor, mit leichten Fickbewegungen kam ich immer weiter und weiter in sie, bis ich ganz in ihrem Arschloch verschwunden war. Ich fing an sie in den Arsch zu ficken, immer schnell und fester bewegte ich mein Becken vor und zurück. Durch ihr festes kleines Arschloch dauerte es nicht lange und ich spritzte ihr eine Ladung meines Spermas in den Arsch.

Erschöpft sank ich auf sie und atmete schwer, mein Schwanz glitt aus ihrem Arschloch und der Boden wurde noch mehr ruiniert. Ich gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und bedankte mich für den tollen Sex mit ihr.

Ich wusste nicht ob ich sie so liegen lassen sollte oder wieder anziehen und hinter ihren Schreibtisch setzten sollte, ich entschied mit für letztes, gab mir aber keine große Mühe dabei es so exakt hinzurichten wie es vorher war. Schließlich wusste ich nicht wann und ob es überhaupt wieder so wird wie früher, ich könnte mich jedoch in dieser Starre auf eine lange Zeit sehr gut beschäftigen.

Ich verließ das Büro und fragte mich wie Spät es wohl ist, wenn sich nichts verändert, woher soll ich dann z.B. wissen wann der Tag endet oder ein neuer beginnt… passiert das überhaupt oder wird es ewig Montag morgen sein? Zugegeben, ich hätte es schlimmer Treffen können, wenn nun tiefster Winter oder wenn es Nacht gewesen wäre statt ein angenehmer September morgen.

Eines wusste ich jedoch, ich hatte nun richtigen Hunger und brauchte etwas zu essen. Also machte ich mich auf den Weg zum Einkaufszentrum, da ich dort sicher was Gutes finden werde. Mein Auto sicher vor der Tür geparkt sah ich mich dort drin um, natürlich war nicht viel los, was um diese Uhrzeit kein Wunder war und dann auch noch ein Montag. Mir stieg der Duft von frischen Brötchen und Gebäck in die Nase und fand einen Bäcker, die Brezen waren noch frisch, offenbar gerade gebacken. Ich ging hinter die Theke und bediente mich, auch anderen Leckereien konnte ich nicht wiederstehen, schließlich brauchte ich Kraft und meine Energiereserven waren fast aufgebraucht.

Mit einer Breze in der Hand schlenderte ich gemütlich durchs Einkaufszentrum, sah mir dies und jenes an, ging an Orte wo sonst kein Zutritt war und befriedigte meine Neugier. Auch die Menschen sah ich mir genauer an, hier und da mal eine halbwegs attraktive Frau, aber ich hatte keine Lust mir jede zu nehmen. In einem angesagten Klamottengeschäft sah ich mich nach teuren und coolen Anziehsachen um und dann sah ich eine verdammt hübsche Frau, offenbar Verkäuferin hier in diesem Laden…

Meine Größe etwa, sehr schlank mit blondem langen Haar, sie trug eine coole Jeans mit einem sexy Top, etwas in der Richtung leicht Skatergirl, aber dennoch erwachsen und reif. Sie sah aus wie eine von diesen Frauen die man zwar gerne ansieht, aber nie eine Chance hat zu landen, sie spielte in einer anderen Liga, war bildhübsch und hatte einen coolen Job in einem angesagten Szeneladen.

Ich ging auf sie zu und betrachtete sie eingehend, stellte mich hinter sie, fuhr mit einer Hand unter ihr Top und griff ihre Brust, fuhr dann unter ihren BH und knetete. Mit der anderen Hand öffnete ich ihren BH und zog diesen unter ihrem Top hervor. Mit beiden Händen unter ihrem Top knetete ich ihre sich toll anfühlenden Brüste, meine rechte Hand fuhr ihren Körper hinunter, ihren super flachen Bauch entlang und mit Leichtigkeit schob ich meine Hand in ihre Hose. Sie glitt durch ihr Scharmhaar und erreichte ihren Spalt. Ich rieb ihn und drang dann mit einem Finger in sie ein, ein tolles Gefühl! Erst mit einem Finger, dann mit zwei Fingern machte ich es ihr. Doch bei mir rührte sich nicht viel, offenbar war ich noch zu erschöpft von Franziska und war noch nicht soweit, aber ich genoss es noch etwas, zog dann meine Hand wieder aus ihr und legte ihr die zwei Finger die in ihr waren in den leicht geöffneten Mund.

Ihren BH stopfte ich in ihre Hosentasche und ließ ab von ihr, schade eigentlich, aber was soll man machen, ich bekomme sicherlich noch viele solcher Gelegenheiten dachte ich mir. Vielleicht komme ich mal wieder vorbei, grinste ich und machte mich wieder auf den Weg.

… Fortsetzung folgt