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Erstes Mal

Junge Jahre im Schwimmbad – Meine erste Geschichte

Bei fragen zu meinen Geschichten, z.b. ob sie echt sind oder erfunden, schreibt mich einfach an 🙂

Es ist schon eine Weile her als mein Kumpel und ich an warmen Sommertagen zusammen ins Schwimmbad gegangen sind. Wir waren immer sehr lange da und hatten sehr viel Spaß.
An einem Tag waren wir bis zum Abendschwimmen da, wo meist älter bzw. berufstätige Leute in Ruhe schwimmen durften. Mein Freund und ich blödelten immernoch im Wasser herum, versuchten aber niemanden zu stören, was auch gut funktionierte.
Irgendwann hatte er dann keine lust mehr zum schwimmen und sagte zu mir, er wolle nach Hause. Das war kein Problem da wir im selben Ort wohnten wo auch das Schwimmbad war. Er ging also nach Hause und ich schwamm noch ein bisschen herum.
Es waren zu dem Zeitpunkt nicht mehr viele Leute im Wasser und ich wollte mich dann auch auf den nach Hause Weg machen. Also stieg ich aus dem Wasser und machte mich auf den Weg in die Umkleide. Ich ging immer gerne in die Umkleiden herein, und sah mir dort die versauten Sachen an die dort an den Wänden standen. Ich merkte dann immer wie mein Penis, der zu dem Zeitpunkt noch ganz kahl war, langsam anfing größer zu werden. Er war zu dieser Zeit schon relativ ansehnlich, ich hatte nämlich das Glück, in der Umkleidekabine meiner Fußballmannschaft, immer mal zu vergleichen.
Ich verwarf die Gedanken wieder die mir, beim Anblick der versauten Sachen auf den Wänden hochkamen und machte mich auf zur Dusche.
Ich stellte das Wasser ein und fing an mich zu Duschen. Es war immer ein schönes Gefühl wenn man sich das ganze Chlorwasser abwaschen konnte und wieder richtig frisch war.
Als ich dabei war mich einzuschäumen betraten auch 2 älter Herren die Dusche. Ich schätzte sie auf ca. 35 bis 40 Jahre. Ich sagte freundlich Guten Abend so wie ich es gelernt habe und sie erwiederten es freundlich. Sie fingen auch an sich zu duschen und unterhielten sich. Wahrscheinlich waren es freunde oder bekannte. Ich bekam nicht mit was sie redeten und duschte mich weiter ab. Als ich schon so gut wie fertig war, bemerkte ich im Augenwinkel wie der eine seine Badehose auszog, da ich ziemlich neugierig bin, blieb ich noch ein wenig unter dem Warmen Duschstrahl stehen und sah ab und zu herüber. Sein Penis hatte eine leichte neigung nach links und war ein wenig behaart. Dann zog der andere Mann seine Shorts herunter. Natürlich sah ich wieder hin und musste Staunen. So einen großen Penis hatte ich noch nie gesehen. Ich muss ziemlich lange hingesehen haben denn die beiden Männer lachten. Beschämt drehte ich mich rum und tat so, als wär nichts gewesen.
“Wäschst du deinen Penis nicht ab” hörte ich auf einmal den älteren von beiden sagen. Ich dachte sie reden miteinder, doch er meinte mich.
“Doch doch” , sagte ich, “ich lasse das Wasser immer in meine Badehose laufen”.
“Die ist doch viel zu eng, da wird der ja garnicht richtig sauber”, sagte er zu mir. “Kannst die ruhig auszihenen, wir sind die letzten hier.”
Ich dachte mir nichts dabei und befolgte ihren rat. Ich zog meine Badehose aus und legte sie neben mich auf den Boden.
“Na siehst du, geht doch viel besser.” Ich nickte.
Er hatte recht. Es war wesentlich angenehmer so zu duschen, und da die beiden die einzigen waren die noch im Schwimmbad waren, machte es mir auch nichts aus Nackt zu sein.
“Du musst auch unter der Vorhaut waschen”, sagte der Mann, mit dem großen Ding.
“Guck hier, ich zeig dir wie”.
Er nahm sein Penis in die Hand und schob die Vorhaut langsam zurück und wieder nach vorne. Ich spürte wie mein Penis hart wurde, dachte aber nicht daran mich rumzudrehen.
“Na was is denn da los”, fragte einer der beiden und zeigte auf meinen Schwanz.
“Oh entschuldigung” sagte ich und hielt meinen Hand davor.
“Ist doch nicht schlimm, passiert uns doch allen mal.”
Die beiden tuschelten untereinander und kamen dann beide auf mich zu. Erst dachte ich sie wollten richtung Ausgang doch dann blieben sie vor mir stehen.
“Willst du ihn mal anfassen?” fragte der mit dem riesen ding mich aus dem nichts heraus. Ich wusste nicht was ich machen sollte und stammelte: “J…ja ok.”
Ich nahm ihn in die Hand, er war ziemlich schwer, aber weich.
Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem hintern. Es war der ander Kerl, der mir mit seiner hand über den hintern streichelte, ich sagte nichts, da es ein schönes gefühlt war.
“Du kannst auch ruhig meine Eier mal anfassen.” Ich hob seinen Schwanz an und sah die Großen, langen Eier und packte sie mit einer Hand.
Mein Penis stand zu dem Zeitpunkt wie eine eins. Da spürte ich wie auch meine Eier leicht massiert wurden, was mich nur noch um so geiler machte.
“Wollen wir vielleicht in die Umkleide gehen?” fragte der eine.
“Ja ok.” Antwortete ich wieder zaghaft.
In der Umkleide angekommen fragte mich der Mann, der zuvor meine Eier massierte, ob er meinen Penis in den Mund nehmen dürfe. Ich nickte und er fing an zu saugen. Es war ein schönes Gefühl. Daraufhin stellte sich der andere neben mich auf die Bank, auf der ich saß und hielt mir sein riesen Gemächt vors Gesicht. Er drückte seine Pralle eichel gegen meine Lippen und ich öffnete sie.
Sofort hatte ich einen Salzigen Geschmack im Mund und Lustropfen liefen aus seinem Schwanz. Sein Penis war so groß das ich erst nur die Eichel in den Mund bekam.
Währenddessen lutschte sein Freund weiter meinen Schwanz und rieb mit seinem finger über mein Arschloch.
“Ist aber ganz schön weit offen.” sagte er dabei. (dazu muss man sagen, ich habe schon in meiner Jugend gerne da hinten rumgespielt und versucht meine finger und sachen dort hinein zu stecken. )
“Beug dich mal vorne rüber” sagte er in einem härterem Ton.
Ich tat es, da ich fast wie in extase war. Die Fantasien von sowas hatte ich schon vorher, aber da ich noch so jung war, hatte ich natürlich noch nie so etwas gemacht.
Ich spürte wie er seine Eichel an meinem Arschloch rieb und versuchte Sie reinzustecken. Ich lies ein wenig locker und es gelang ihm in mich einzudringen.
Er schob ihn immer weiter herein, es tat ein wenig weh, aber nicht so sehr das es mir nicht gefiel. Beide Männer standen hinter mir und sahen mir auf den Arsch.
“Lass mich mal versuchen” sagte der Mann mit dem großen Schwanz.
Ich hatte ein wenig Angst, das es sehr weh tun würde.
Er setzte seine Eichel an und fing an zu drücken. Ich merkte wie sie Langsam in meinen hintern gleitete und mein Arschloch immer mehr aufdehnte. Es tat ziemlich weh und teilte ihnen mit das sie doch bitte jetzt aufhören sollten.
“Stell dich nicht so an” sagte der eine und steckte mir seinen Schwanz in den mund. Während sein Freund immer tiefer in mich eindrang.
´Was mache ich hier?´fragte ich mich.
Doch meine Gedanken wurden unterbrochen als er Ruckartig sein Schwanz herauszog und sagte. “Mach mal Platz Peter”. Er kam mit seinem Schwanz in der Hand auf mich zu und drückte ihn in meinen Mund. Sperma schoss aus seinem Loch, sodass es mir über die Lippen wieder rausfloss. Das meiste Schluckte ich aus Reflex. Während ich erschrocken über den Saft in meinem Mund da kauerte, vernahm ich wieder ein starkes ziehen in meinem Hintern. Peter, so hieß er anscheinend, stieß tief und kräftig in mich rein, bis das er stöhnend langsamer wurde.
Mittlerweile liefen mir die Tränen und auch das Sperma lief an meinen Mundvinkeln herunter.
Er zog seinen Schwanz heraus und seine Ladung lief aus meinem Arsch.
Beide verließen die Umkleide und ließen mich, beschmutzt zurück ohne etwas zu sagen.
Nach einer Weile verließ ich dann auch das Schwimmbad und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich erzählte es natürlich niemandem und ließ mir auch nichts anmerken.

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Eine Zugfahrt nach Bregenz TEIL 2

In Kufstein angekommen war von Dominik und Yasmin auch schon nichts mehr zu sehen. Naja, ich schaute auf die Anzeigetafel für meinen Zug und durfte mich erstmal über eine Verspätung erfreuen, 30 Minuten. Ich sag mal so, für die Eisenbahn ja schon Standard, aufgrunddessen ich nicht allzusehr sauer war. Ich habe mir die Zeit halt so gut es geht vertrieben, ist ja ne schöne Landschaft mit schönen Bergen, doch malerisch diese kleine Stadt. Weit vom Bahnhof ging ich nicht, wollte ich ja meinen Zug nicht verpassen. So noch geschwind Proviant für die restliche Reise besorgt, immerhin ging es jetzt nochmal knapp 4 Stunden gen Westen. Als ich an meinem Bahnsteig ankam, durfte ich jedoch feststellen, dass weder ein Zug da war, noch an der Anzeige irgendetwas stand. Also fragte ich den Bahnbediensteten am Bahnsteig, der mir gerne half. Er gab mir die nächste Verbindung, schrieb mir meine Fahrkarte gültig und tat auch sonst alles, damit es mir besser ging. Leider musste er gleich weiter, hätte noch mehr gehabt, um dass er sich hätte kümmern können.

Nichtsdestotrotz musste ich ja sowieso weiter. Ich bestieg also den nächsten Zug in Richtung Bregenz. Als ich so durch den Zug stapfte, musste ich jedoch feststellen, dass alles voll war. Es war gerade 16 Uhr, und der Wochenendverkehr wollte auch nach Hause. Ich stand so verlassen im Türbereich eines Abteilwagens, und habe es, so gut es eben geht, mir auf dem Boden gemütlich gemacht. Nach einiger Zeit, wir waren schon in Innsbruck durch, kam dann der Schaffner an, und fragte mich nach meinem Fahrschein. Ich kramte in meiner Jacke innen wie außen, in meinem Koffer, in meiner Laptoptasche, aber finden konnte ich nichts. Der Schaffner, ein junger, gutaussehender Kerl von ungefähr 25 Jahren, sagte dann zu mir, ich solle nochmal genauer schauen, er käme später wieder. Ich durchsuchte alles was ich dabei hatte, das auch mehrfach, aber der Fahrschein blieb verschwunden. „Scheiße“ dachte ich mir, „was mach’ ich jetzt?“ Als er wiederkam, blickte ich schon ganz verlegen auf den Boden. Er fragte mich, ob ich den Fahrschein nun gefunden häbe, was ich ja leider verneinen musste. „Ich komme von Vöcklabruck, bin in Salzburg und Kufstein umgestiegen, hatte jetz ziemliche Probleme in Kufstein, weil ich meinen eigentlichen Zug wegen ’ner Verspätung nicht bekommen habe. War dann bei einem ihrer Kollegen am Bahnhof in Kufstein, der da am Bahnsteig stand. Der hat mir weiterhelfen können, und hat auch meine Fahrkarte gültig geschrieben. Aber seitdem ist sie irgendwie verschwunden.“, mir war eigentlich klar, was jetzt kommt, ich muss ne Strafe zahlen, hatte ich ja keinen Fahrschein. Der Schaffner sagte mir jedoch, dass das nicht so schlimm sei. Er würde sich mit dem Bahnhof in Kufstein in Verbindung setzen wird, ob das stimmt, was ich sagte. „Wann und wo war das im Bahnhof?“ fragte er mich. Ich antwortete, dass es gegen 15 Uhr 30 am Gleis 3 war. Er verschwand und ich war überrascht. Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Nach circa 5 Minuten kam er mit einem Lächeln im Gesicht wieder und hatte gute Neuigkeiten für mich. Die Fahrkarte von mir habe ich im Eifer des Gefechts einfach liegen gelassen und der nette Bahnhofsmitarbeiter hatte sie am Informationsschalter abgegeben.

„Ist wohl nicht ihr Tag heute, oder?“ fragte der Schaffner mich.
„Doch eigentlich schon, es lief alles super von Vöcklabruck bis Kufstein, erst dort begann das Unheil!“.
„Ist das nicht unbequem da auf dem Boden?“, hörte ich ihn fragen.
„Naja“, anwortete ich, „angenehm ist was anderes! Aber was soll ich tun? Hier ist alles voll, normalerweise hätte ich eine Reservierung gehabt im vorherigen Zug.“
„Wir finden ein Plätzchen für dich, keine Sorge! Komm einfach mal mit!“

Er half mir auf, nahm meinen Koffer und trug ihn vor sich her, während ich ihm folgte. Währenddessen konnte ich das erste mal einen Blick auf seinen Po erhaschen, welcher sehr schön gerundet war, ein Traumpo von dem jeder träumt. Er lief doch ziemlich weit, da kamen wir in einen Abteilwagen, die Zwischentür beschriftet mit einer großen 1. Er parkte meinen Koffer im 4ten Abteil, welches zu meinem Bedauern komplett leer war.

„So hier ist doch genug Platz für dich, kannst dir’s bequem machen.“
„Ist das echt alles in Ordnung? Das ist doch die erste Klasse hier, oder?“
„Da das stimmt, hier ist kaum was los und wird es auch normalerweise nicht, also warum sollte man dir dann nichts gutes tun?“
Er lächelte wieder, dieses mal aber anders als vorher. Ich setzte mich an einen der Fensterplätze und schaute in die noch geöffnete Abteiltür, wo der hübsche, junge Schaffner noch stand. Er war circa 1,80 groß, schlank mit braunen, kurzen Haaren und einer sehr feinen Haut, die so gut wie makellos war. Ich hätte nie gedacht, dass ich sowas Schönes im Zug finden würde, geschweige denn, dass dieser bei der Bahn arbeitet. Ich blickte weiter runter und auch das was ich da sah, entzückte mich. Man brauchte nicht viel Vorstellungskraft um zu wissen, dass da ein ordentliches Rohr zwischen den Beinen hing. Er fragte mich noch, ob ich noch irgendwas wünschen würde, was ich erst gar nicht verstanden hatte. Ich war so abgelenkt von seiner Schönheit, dass ich alles andere ausgeschaltet habe.

Nach dem dritten Mal, erwachte ich aus meiner Trance: „Ähm, also, äh … ja, äh … w-würden Sie mir i-ihren Namen verraten?“ Er lächelte wieder, ein Lächeln zum Dahinschmelzen.
„Ich heiße Felix, aber warum möchtest du das denn wissen?“
„Ääähm, … n-n-nur so!“ Ich versuchte mich zu verstellen, mir nichts anmerken zu lassen, was jedoch nur minder gelang. Er lächelte wieder, verschloss die Tür und zwinkerte. War das Zwinkern für mich bestimmt? Was wollte er damit sagen? Ich schaute an mir herunter und bemerkte, dass ich nen ordentlichen Ständer in der Hose hatte.
„Nein, wie peinlich!“ zischte es aus mir heraus. Es wurde auch nicht merklich besser, ich musste mir Entspannung verschaffen. Ich öffnete den obersten Knopf von meiner Hose und schon sprang mein Teil auch schon raus. Ich schnappte mir schnell eine Zeitschrift die herumlag und legte sie über meine Männlichkeit, während ich krampfhaft versuchte, den Vorhang zum Gang zu schließen. Als ich den Vorhang erreicht hatte, und grad zuziehen wollte, verkrampfte mein Oberschenkel, und ich fiel auf den Boden. Da lag ich nun, mit ner Latte, ner Zeitschrift und meinem schmerzenden Oberschenkel auf dem Abteilboden der ersten Klasse eines Zuges und der Nächste, der vorbeigeht, wird das ganze Elend auch noch sehen. Ich hätte im Erdboden versinken können.

Ich hörte Schritte auf dem Boden, und ich dachte schon, dass es jetzt aus sei. Die Abteiltür öffnete sich und ich hörte eine Stimme: „Was ist dass des für ne Sauerei?“ Ich versuchte zu erkennen, wer das gesagt hatte, konnte mich jedoch durch den Krampf nur sehr schlecht bewegen. Der Unbekannte kam näher, schloss die Tür und zog den Vorhang zu. „Oh Gott, was kommt jetzt?“ dachte ich. Er kam noch näher, und sah nun meine Latte, die nur ein kleines Bisschen ihrer Größe und Härte eingebüßt hat. „Schönes Teil, und so groß. Ich liebe lange, dicke Dinger!“ Er griff mit der einen Hand nach meinem Schwanz und mit der anderen drückte er auf meinen Oberschenkel und massierte ihn leicht. Als seine Hand meinen Schwanz erreichte durchfuhr es mich, was ein schönes Gefühl und langsam beruhigte sich auch der Schmerz. Ich konnte aufstehen, er half mir dabei. Jetzt erst sah ich, dass es sich um Felix handelt, der mir noch was zum Trinken bringen wollte. Wir setzten uns wieder hin. „Was war denn das gerade eben?“ fragte ich Felix. „Ach komm, als ob das jetzt so schlimm gewesen ist. Deine Blicke von vorhin, mit denen du mich ausgezogen hast. Die Latte, die ja auch wegen mir kommt. Jetzt sag mir bloß nicht, dass du diese Berührungen nicht wolltest?“ Leugnen hatte sowieso keinen Zweck, dafür wusste er zuviel, außerdem diesen Prachtkerl konnte ich kaum anlügen. „Ja, ich geb’s ja zu. Du bist ja auch ’n Hübscher, ich konnte nicht anders!“ „Und deswegen wolltest du dir einen wichsen? Des kann ich doch viel besser, … und auch noch mehr!“ Mit diesen Worten nahm er meinen Schwanz wieder in die Hand, der immernoch steinhart war und wichste in ganz leicht. Schon allein diese Berührung versetzte mich in ein Gefühl von nie dagewesender Freude. Mein ganzer Körper bebte vor Erregung, ich wollte ihn, und er wollte scheinbar auch mich.

„Du bist mir schon vorhin aufgefallen. Ich hatte gehofft, dass es hierzu kommt. Dazu musste ich nur Vorbereitungen treffen, z.B. dich vom Gang wegholen und in ein leeres Abteil setzen. Und jetzt habe ich dich da, wo ich will!“

Ich genoss seine Bewegungen, wie er meinen Schwanz ausgiebig mit seiner Hand beglückt. Ich wollte nun mehr von ihm spüren, also machte ich mich an seine Hose, die er mir bereitwillig hinhob. Ich öffnete seinen Knopf und den Reißverschluss, zog die Hose runter und kam aus dem Staunen nicht heraus. Er trug eine geile enge Boxershorts, die sein Paket schön verpackte. Ich schaute nur ganz kurz darauf, denn ich wollte endlich sein Rohr sehen. Ich zog sie mit einem Ruck herunter und sein Mannesfleisch sprang mir ungebremst ins Gesicht. Was ein Teil, circa 22 cm lang und 6 cm dick, sowas wünscht man sich. Ich fing an ihn langsam mit der Zunge zu verwöhnen und leckte über seine beschnittene Eichel, was ihm ein wohliges Stöhnen entlockte. Ihr fuhr mit meiner Zungenbehandlung fort und leckte an seinem Stamm runter bis ich bei seinen Eiern ankam. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, als ich seine Eier mit meiner Zunge berührte. Ich nahm erst den einen, und dann den anderen Hoden tief in meinen Mund und saugte daran, was er mit einem tiefen Stöhnen guthieß. Ich leckte mit meiner Zunge wieder hoch seiner Schwanzspitze und nahm ihn genüßlich und langsam in den Mund. Er hatte Probleme dabei noch richtig zu stehen, weswegen wir kurz pausierten und er sich nun auf die Sitzbank legte.

Als er lag, ging ich direkt wieder mit meinem Mund in Richtung seines Schwanzes und bearbeitete ihn ordentlich, saugte und leckte daran, was er mit lauten Stöhngeräuschen bestätigte. Doch plötzlich sagte er zu mir: „Hör auf sonst komm’ ich noch! Ich will noch nicht!“ Also ließ ich von ihm ab. Wir zogen uns nun gegenseitig aus, um uns in voller Pracht sehen zu können. Unsere Hosen landeten auf dem Boden, unsere Hemden warfen wir einfach weg, unsere Unterwäsche folgte. Ich stand nun völlig nackt vor ihm, er nur noch bekleidet mit seiner Krawatte. Jetz konnte ich seinen Oberkörper begutachten, welcher schön definiert war, kein Gramm zu wenig, kein Gramm zu viel. Er war wirklich der schönste Mann, den ich bisher erblicken durfte. Er stieß mich, sodass ich auf die Sitzbank fiel. „Jetz bist du dran, du Sau!“ mit diesen Worten kniete er sich vor meine Latte und nahm sie tief in den Mund. Ich stöhnte laut auf vor Geilheit, Währenddessen spielte er mit der einen Hand an meinem Fickloch und mit der anderen an meinen Nippeln. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, er war so ein guter Bläser, nahm meinen Schwanz tief in sich auf, saugte daran und ließ in wieder frei. Währenddessen stieß sein Zeigefinger immer tiefer in meine Rosette. Nach einer Weile hörte er bei meinem Schwanz auf, leckte an meinem Stamm herunter über meine Eier, was mir Gänsehaut verlieh. Er leckte weiter über meinen Damm, zog mich etwas zu sich hin und vergrub sein Gesicht in meinen Arschbacken. Er zog langsam seine Zunge durch meine Spalte und fing dann an mein Fickloch zu lecken. Was ein geiles Gefühl, ein hübscher Kerl mit einem geilen, langen Rohr und einer geübten Zunge bearbeitet mein Allerheiligstes. Während er mit den Arsch leckte, wichste er sich seine Latte, die dadurch schon wunderschön glänzte. Ich ließ es geschehen, ich war nicht mehr Herr von mir, Felix übernahm die gesamte Initiative, und er machte es weltklasse. Er fing wieder an mich zu wichsen, während er in seiner Hose nach etwas suchte. Als er es fand, ging er in die Knie, um nochmal mein Arschloch schön gut durchzulecken. Ich bemerkte schon was kommt, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ, dieses geile Ding wollte mein enges Loch ficken.

Er kam nun etwas hoch zu mir, nachdem er das Gummi über sein hartes Ding gerollt hatte, und flüsterte mir in Ohr: „Nun wirst du gefickt. Ich bin schon ganz heiß auf dein enges Loch, allein der Duft deines Körper macht mich an, das ist unbeschreiblich!“ Ich wollte ihn endlich in mir spüren, hob ihm meinen Arsch einladend hin. Er beugte sich mit seinem Oberkörper vor mich und langsam spürte ich etwas Hartes an meinem Hintereingang. Ohne große Probleme und Schmerzen drang sein langer Schwanz in mein entspanntes Arschloch. Ich spürte die Wärme, die von seinem Ding ausging, und war am Ziel meiner Träume. Langsam zog er ihn wieder raus, um ihn dann etwas stärker reinzuschieben. „Jetz fick mich schon! Ich brauch’ es!“ rief ich ihm zu. „OK, wie du willst, schwanzgeiles Luder!“ mit diesen Worten zog er seinen Schwanz nocheinmal raus, und rammte ihn wieder in mein Loch. War das ein geiles Gefühl, sein geiles Teil tief in mir drin. Mein Schwanz war vor Geilheit steinhart und tropfte vor lauter Vorsaft schon. Langsam zog er sein Ding wieder raus und rammte es wieder in meinen Arsch. Ich begierte nach seinen Stößen, seinem warmen, harten Schwanz in meinem schwanzgeilen, engen Loch. Er begann nun mich richtig zu stoßen, es ging rein und raus. „OOOOOH, JAAAAA, mach weiter, mein geiler Hengst!“ trieb ich ihn an. „Fick’ mich, jaaaaa, fick’ mich!!!!“ Er nahm meine Sätze an und trieb seinen Freudenspender immer tiefer in mein Loch, zog ihn raus und rammte ihn direkt wieder hinein. Plötzlich hörte er auf. „Dreh’ dich um! Auf alle Viere!“ befahl er mir. Ich versuchte aufzustehen, und stand nun mit einem Bein auf dem Boden und mit meinem anderen Bein kniete ich auf der Sitzbank, meine Hände stützen mich auf der Sitzbank. Felix trat hinter mich, zog seine Krawatte aus und band sie um meinen Hals. Er hielt sie fest, leckte noch einmal durch Furche, setzte sein Rohr an und stieß zu. Ein kurzer Schmerz durchfuhr mich, welcher sich aber direkt wieder legte. Er stieß langsam zu, beschleunigte aber sehr schnell den Rhythmus seiner Bewegungen. Jetzt ging es richtig ab, ich spürte pure Geilheit, mein harter Schwanz wippte fröhlich auf und ab, während mein Arsch von Felix’s riesigen Stück Mannesfleisch immer wieder aufgespießt wurde. Er hielt mich fest mit seiner Krawatte, und stieß immer fester zu. Es kribbelte in meinem ganzen Körper, ich konnte mich nicht mehr kontrollieren, zitterte am ganzen Körper. Meine Beine entspannte und ich fiel beinahe zu Boden. Felix’s Schwanz steckte immer noch in mir und er fragte, ob alles in Ordnung sei. Nach einer kurzen Verschnaufpause sagte ich nur: „Weiter! Los fick’ mich weiter!“ Dass musste ich ihm nicht zweimal sagen, schon stieß er mit kräftigen, tiefen Stößen wieder zu. Mein Schwanz war immernoch zum bersten hart und tropfte unaufhörlich weiter. Da kam es mir zum zweiten Mal: „JAAAAAAAAAAAA!“ wieder verlor ich komplett die Kontrolle über mich selbst. Felix stieß immer weiter zu, immer tiefer, immer fester, während er weiterhin mich mit seiner Krawatte im Zaum hielt. Plötzlich spürte ich meine Eier. Sie zogen sich zusammen, während mich Felix weiter fickte. Mein Schwanz glätzte dunkelrot, und wie aus dem Nichts, spritzte ich ab. Ich acht oder neun Schüben spritzte ich meine Sahne auf den Boden, auf die Sitze und unsere Hosen, die immernoch auf dem Boden lagen. Er fickte mein Loch immer weiter und da kam auch er. Ich spürte wie es auf einmal richtig warm und feucht in meinem Arsch wurde. Es war so eine Menge, dass sein Saft direkt aus meinem Loch rausquoll als er seinen noch halbsteifen Schwanz aus mir zog. Erschöpft sackten wir auf der Sitzbank zusammen. „Geiler Fick, so tief, so fest, so geil hat mich noch niemand gefickt! Felix, du bist mein Stecher!“ „So was nimmermüdes Immergeiles hab ich noch nicht gesehen. So einen wie dich wünscht man sich als Fickpartner!“ Wie sahen uns in die Augen, wir sahen uns die Befriedigung an, jeder hatte das bekommen, was er wollte. Langsam kamen wir wieder zu Kräften und zogen uns wieder an. „Scheiße, was mach’ ich denn jetzt? Ich habe deinen Saft auf der Hose!“, „Naja, haste ’ne geile Erinnerung!“ scherzte ich. „Na klasse, ich geh’ dann man zur Toilette, vielleicht lässt sich da noch was retten!“ sagte er, gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund und verschwand. Ich zog meine Hose vollends hoch, zog mir mein Hemd wieder an und setzte mich als ob nichts gewesen wäre wieder auf die Bank. Ich blickte nochmal auf unser Werk, die Flecken auf meiner Hose, auf dem Boden und der Sitzbank und dachte nochmal an das Erlebte von gerade eben. Nach einer Weile kam Felix nochmal rein, alles sah wieder akkurat und sauber aus. „Wie haste das denn jetz hinbekommen?“ fragte ich. „Naja, die andere Hose war nicht mehr zu retten, aber weil ich auf Übernachtung fahre, hab ich noch ’ne Ersatzhose mit!“ antwortete er. „Als ob das geplant gewesen wäre!“, ich grinste. „Wo hast du denn Übernachtung?“ „In Bregenz. Musstest du da nicht auch hin?“ „Ja, muss zu ’nem Seminar für ein Paar Tage nach Bregenz.“ „Hast du heute abend schon was vor? Würde mit dir gern was essen gehen!“ „Gerne, würde mich freuen. So ’nem süßen Kerl wie dir kann ich sowieso nichts abschlagen!“ antwortete ich noch und lächelte dabei. „Gut, hier hast du meine Nummer!“ er übergab mir einen Zettel, „rufste dann an. Ich erwarte dich und deinen Anruf!“ Mit diesen Worten gab er mir einen langen Kuss und verschwand wieder. Da ertönte es auch schon aus dem Lautsprecher: „Meine Damen und Herren, wir erreichen Bregenz, Bregenz, Endbahnhof. Bitte alle aussteigen!“ Felix hatte sich ganz vorne zur Verabschiedung positioniert und stand mit seinem Knackarsch mir entgegen. Ich lief an ihm vorbei und gab ihm währenddessen einen Klapps auf seinen Hintern. „Es war einfach zu einladend!“ zwinkerte ich ihm zu und ging dann. Er sah mir erwartungsvoll hinterher.

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Anal

Reise

Es ist Sonntag, Birgit ist seit Freitag in der Toskana für eine Woche. Mir geht ihre geile Fotze nicht mehr aus dem Kopf, immer wieder schaue ich mir ihr Fötzchenfoto an. Noch am Donnerstag hatten wir geilen Abschiedssex, bevor Birgit für 1 Woche in die Toskana fährt.Ich will nicht meinen harten Schwanz wichsen, ich möchte ihn endlich mal wieder in das heiße Fötzchen von Birgit stecken.
Also beschließe ich zu ihr in die Toskana zu fahren. Ich packte das Nötigste in meine Reisetasche und fuhr mit meiner Geilheit einfach zu ihr los. Während der ganzen Fahrt stellte ich mir schon die wildesten und geilsten Szenen vor, wie wir gemeinsam die kommenden Tage in der Toskana verbringen.
Endlich angekommen, war die Überraschung sehr groß. Damit hatte Birgit in ihrem Urlaub nicht gerechnet.
Es war mittlerweile Montagmorgen und ich stand vor Birgits Türe und läutete. Birgit war gerade beim Frühstück und mit einem Negligé und einem Morgenmantel bekleidet.
Wir umarmten uns zur Begrüßung, ihr Körper war noch ganz warm vom Bett.
Dort wollten wir nun auch wieder hin. Soweit kamen wir aber nicht, bereits auf der Treppe zog ich Birgit ihren Morgenmantel aus, setzte sie auf die Stiege und kniete mich vor ihr nieder, küsste ihre Innenschenkel und wanderte mit Zunge und Lippen ihrem heissen Fötzchen entgegen. Das Fötzchen wartete schon sehnsüchtig auf meine erfahrene Zunge. Mit der Zungenspitze berührte ich ihre Schamlippen, tastete sie langsam ab, die Fotze öffnete sich immer weiter, der Fotzensaft rannte schon zwischen den Lippen heraus, ich leckte ihren Nektar, ihr Fötzchen roch so herrlich und fühlte sich ganz warm an. Birgit stöhnte auf, ich leckte ihre Fotze immer wilder und massierte ihre geilen Titten. Sie knöpfte mein Hemd auf, zog es mir aus und kraulte mein Brusthaar während ich sie weiter leckte. Das mochte Birgit immer besonders an mir, meine behaarte Brust, es hatte eine väterliche Ausstrahlung für sie. Durch die 20 Jahre Altersunterschied war ich für sie auch wie ein Vater. Birgit kam nun das erste Mal ganz heftig und stöhnte laut auf, nachdem ich wie wild mit der Zunge ihren Kitzler leckte.
Nun wurde es an der Zeit, daß wir weiter ins Bett gingen. Vor dem Bett stehend zog mir Birgit die Hosen runter und packte meinen harten Schwanz aus. Vor der Abreise habe ich mich noch glatt rasiert. Ich spürte, wie Birgit nun mit ihrem Mund meine pralle Eichel umfasste und daran zu saugen begann. Die Eichel wurde dadurch noch praller und mein Schwanz härter und dicker. Nun führte sie meinen ganzen Schwanz in ihren Mund und spielte gekonnt mit der Zunge um meine Eichel. Ich wurde dabei schon schier wahnsinnig. Birgit lies aber nicht von mir ab, leckte meinen Schaft und die Eier mit ihrer Zunge, saugte an meinen Eiern und führten den Schwanz wieder in ihren Mund ein und saugte noch wilder als zuvor.
Mein Verlangen war nun groß, sie endlich zu ficken. Birgit wollte von hinten gefickt werden und kniete sich aufs Bett an den Bettrand. Ich stellte mich hinter sie und führte meinen Schwanz vorsichtig Zentimeter für Zentimeter in ihre Fotze ein. Zuerst stülpten sich ihre Schamlippen um meine total pralle Eichel, dann verschlang ihre Fotze wie ein gieriger Schlund meinen ganzen Schwanz. Ich war ganz tief in ihr, sie stöhnte auf, mein Atem wurde auch immer schneller. Einen Moment hielt ich inne und genoss das Gefühl, ganz tief in ihr zu sein und mein Schwanz umschlungen von ihrer gierigen Fotze.
Nun zog ich meinen Schwanz wieder fast ganz raus und begann, Birgit zu ficken, erst ganz langsam, dann immer schnelle rund tiefer. Ihr geiler Riesenarsch, der mich total wahnsinnig macht, prallte mit jedem Stoß, fest an meine Oberschenkel. Ihr geiler Arsch und meine Oberschenkel klatschten im Takt aneinander. Die Stöße wurden immer heftiger, tiefer, das Stöhnen von uns beiden wurde immer lauter. Ich zog meinen Schwanz wieder heraus. Birgit streckte mir willig ihren Prachtarsch entgegen. Ich zog ihn auseinander und begann mit der Zunge ihre Rosette zu lecken, Birgit rieb ihren Kitzler und steckte sich einen Dildo in ihre nasse Fotze….

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Voyeur

Zimmerservice

Wieder einmal waren wir auf der jährlichen Messe in Hannover. Immer wieder eine Reise Wert und da mein Chef mir immer wieder zwei Karten mit gab war es schon klar dass mein bester Freund Heiko nicht fehlen durfte. Der erste Tag ist immer der anstrengendste. Man läuft die ganze Zeit rum und ist am Abend nur froh endlich wieder in Hotel zu sein und keinen Schritt mehr zu machen. So war es auch in diesem Jahr. Wir waren sogar zu fertig um noch zum Essen zu gehen und so bestellten wir uns was zu essen auf das Zimmer. Irgendwie dauert es recht lange und da Heiko nun mit dem Duschen fertig war sprang ich noch schnell unter die Dusche. Klar kaum stand ich drunter klopfte es an der Tür. Egal sollte das Essen doch kalt werden. Ich duschte erst mal gemütlich fertig und trocknete mich ab. Nackt machte ich dann die Badezimmertür auf und da wusste ich dass der Tag noch lange nicht vorbei war. Auf dem Bett lag der nackte Heiko und zwischen seinen Beinen kniete eine Frau. Das Bett war leicht schräg gestellt und so konnte sie alles sehen. Okay dachte ich mir da schau erst mal zu was die da so machen. Also schaute ich mir die Frau erst mal genauer an. Sie hat so eine typische Zimmermädchenuniform an. Mir kam kurz der Gedanke dass es eine Nutte sein müsse denn sowas hat doch heute kein Hotel mehr. Es war ein schwarzer Rock und eine schwarze Bluse. Darüber die Blühten weise Schürze. Auch die Kappe die wie eine kleine Krone aussah auf ihrem Kopf durfte nicht fehlen. Ihre blonden Haare waren zu einem Zopf gebunden so sah ich dass sie schön braungebrannt war und dass die blonden Haare dies noch mehr betonten. Ihr Rock war schon etwas hoch gerutscht und so konnte ich sehen das die Nylons halterlose Strümpfe waren. Dazu trug sie natürlich schwarze Pumps.
Echt eine tolle Frau die wir hier in unserem Zimmer hatten und wenn sie wüsste was sie noch vor sich hatte dann würde sie schon jetzt einen Orgasmus vor Geilheit bekommen. So saugte sie noch an dem Schwanz von Heiko der schon weit in die Luft ragte. Gekonnt verwöhnte sie denn Riesen mit ihrer Zunge. Dann nahm sie denn Riesen auch weit ihn ihren Rachen auf. Gar nicht so einfach bei seinem riesen Lümmel. Sie freut sich bestimmt schon darauf denn bald ihn ihrer nassen Möse zu haben.
Nun war dann auch der Zeitpunkt gekommen um mich ins Spiel zu bringen. Sie hatte sich gerade den Rock hochgezogen und ihren weißen String zur Seite geschoben. Kurz darauf saß sie mit ihrem Becken auf dem Gesicht von Heiko. Schon war seine Zunge raus und bearbeite denn Kitzler der jungen Dame. Ich stieg aufs Bett und hielt ihr meinen steifen Schwanz hin. Als hätte sie gewusst dass da noch mehr kommen musste nahm sie ihn gleich in ihre Hände und fing an ihn zu wichsen. Sie legte meinen Schwanz auf und ab und ich schloss die Augen. Das war echte eine gierige Zunge. In einem Höllentempo fuhr sie über jeden Millimeter meines Schwanzes. Dann kümmert sie sich auch um meine zwei dicken Eier. Gekonnt massierte sie die auch mit ihrer Zunge. Nach dem die auch weich massiert waren nahm sie meinem Schwanz in den Mund. Dabei glitt ihre Zunge immer noch um meinen Masten. So kreiste sie wie wild um meine Eichel. Echt eine geiles Gefühl. Aber sie musste aufhören da gerade der erste Orgasmus in ihr aufbäumte. Ich stieg von Bett und stellte mich neben das Bett um genau zu sehen wie sie ihren ersten Orgasmus bekam. Heiko hatte sie so gut gelegt das ihre Pussy glänzte und der ganze Körper anfing zu zucken. Erschöpft fiel sie zur Seite. Das gab Heiko die Chance aufzustehen. Wir beide nahem erst mal einen Haben von dem Abendessen zu uns und gaben Susanne die Chance sich zu erholen.
Das dauerte nicht lange und so waren unser Schwänze noch schön steif. Sie kniete sich zwischen uns und fing an unsere Schwänze abwechselnd zu blassen. Natürlich kam der freie Schwanz nicht zu kurz sondern wurde schön weiter gewichst. Auch ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Von oben konnte wir beide schön in den Ausschnitt von Susanne schauen und die prallen Brüste mussten endlich befreit werden. Also fingerte ich schnell die Schürze auf und zog sie ihr aus. Dann nachdem sie meinen Schwanz mal wieder etwas mit dem Mund bearbeitet hat knöpfte ich ein paar Knöpfe von ihrer Bluse auf. Nur der unterste blieb noch verschlossen. Wieder wurde meine Versuche sie zu entkleiden gestört dadurch dass sie meinen Schwanz mit dem Mund bearbeitete. Wobei stören der total falsche Ausdruck ist. Bei der nächsten “Pause“ holte ich die Brüste aus dem BH raus ohne denn dazu zu öffnen. Der BH hängt so unter den Brüsten und hebt sich noch besser hervor. Wobei die so schön groß waren das sie eigentlich nicht mehr hervor gehoben werden mussten. Dann kam ihr eine neue Idee und zog uns beide weiter an sie ran. Unsere zwei Eicheln berühren sich und so konnte Susanne sie beide gleichzeitig in sich aufnehmen. Beide Eicheln steckten ihrem Mund und wurden geil von ihr verwöhnt. Man sie konnte das so gut. Hätte am liebsten schon den ganzen Saft jetzt raus gespritzt aber das sollte noch etwas dauern bis sie denn Saft bekam.
Jetzt sollte sie erst mal gefickt werden. Heiko hatte ihr schon einen geilen Orgasmus verpasst, so stand ihm es auch als erste zu ihr immer noch nasse Möse zu ficken. Wir leckten sie zusammen auf das Bett und schon war Heiko zwischen ihren Beinen. Denn String hatte wir ihr noch ausgezogen und so konnte Heiko gleich seinen Schwanz ihn ihre Möse bohren. Schon ein geiler Anblick wenn sich ein so großer Schwanz ihn eine Pussy bohrt. Aber anscheinend war ihr Loch gut geschmiert denn er kam ohne Problem ihn sie rein. Schnell fing er an sie zu stoßen. Ich kniete mich neben Susanne um noch etwas von ihren geilen Blaskünsten zu haben. Bereitwillig fing sie auch gleich an meinen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Eigentlich bekam sie kaum noch Luft zum Atmen aber sie nahm ihn trotzdem ganz ihn sich auf. Heiko hämmerte dabei immer fester ihn sie rein. Dabei wippten ihre geilen Titten auf und ab. Ich fing gleich an die Meisterwerke der Natur zu massieren. Als ich merkte dass sie echt keine Chance mehr hatte meinen Schwanz zu blassen beschloss ich mich um ihre Titten etwas zu kümmern. Ich kniete mich über sie und massierte wieder die Brüste. Fing dann auch an mit meiner Zunge die Brüste zu erkunden. Ihr Nippel standen weit ab und so konnte ich sie schön umkreisen. Abwechselnd sauge ich an denn Nippeln und auch etwas knabbern konnte nicht schaden. Da merkte ich dass sie schon wieder einen Orgasmus kam. Der Schwanz von Heiko bringt jeder Frau schnell zum Glück. Diesmal aber könnten wir Susanne keine Pause und drehen sie auf denn Bauch. Heiko saß schnell unter ihr und sie wusste genau was sie zu tun hatte. Heikos Schwanz glänzte nun auch schön von dem Saft aus der Fotze von Susanne. Sie leckte jeden Tropfen davon genüsslich ab. Ich kniete mich nun hinter sie und zog ihr endlich auch mal den Rock aus. Auch die Bluse konnte ich nun endlich mal fertig aus zu ziehen. So lag nun der braungebrannte Arsch vor mir. Auch der war wie ihre Titten ein Meisterwerk. Er war makellos. Ich küsste beide Arschbacken abwechselnd und legte mich dann über ihre Ritze vor zu ihr Pussy. Schließlich wollte ich nun auch endlich mal was von ihrem geilen Mösen Saft haben. Der lief immer noch aus ihr raus. Der schmeckte so richtig geil. Versuche alles aufzulegen aber es kam immer wieder mehr nach. Es war einfach so gei ihre feuchte Muschi zu lecken. “Komm schon fick mich endlich“ kam nur von Susanne. Sonst hätte ich sie wohl auch ewig weiter geleckt. Okay das konnte sie haben. Ich schob meinem Schwanz gleich ihn die Fotze. Stieß aber nur zweimal zu um ihn wieder raus zu ziehen. Schon macht sich Protest bemerkbar. der verstummte aber gleich als ich meinen Schwanz an ihre Rosette drücke. Damit hatte sie nicht gerechnet aber weigern sah auch anders aus. Selbst der Schließmuskel wehrte sich nicht wirklich. Schon war ich auf dem Weg ihn ihr inneres. Die Rosette öffnete sich von selbst und so schob sich mein Schwanz weit in sie ein. Dann war es endlich soweit und ich konnte endlich unser Zimmermädchen ficken. Ich nahm sie richtig hart von hinten ran. Auch sie musste das blassen bald einstellen. Heiko war das ganz angenehm denn er war eigentlich schon kurz vor Orgasmus. So konnte er sich mal etwas erholen. Ich dagegen stieß in die Rosette von Susanne rein. Dabei wippten ihre geilen Titten unter ihrem Körper und ich bereute etwas dass ich denn Anblick nun nicht von vorne oder von der Seite sehen konnte. Sah aber dass Heiko denn Anblick sehr genoss. So umfasste ich erst mal ihre Titten und massierte sie von hinten ordentlich durch. Das gefiel ihr echt gut und das stöhnen wurde immer lauter. Dann merkte ich es nun auch geschafft hatte und sie ihren ersten Orgasmus von mir bekam. Dabei zog sich ihr Rosette ganz eng um meinen Schwanz und ich musste aufhören sie zu ficken.
Als sie sich wieder etwas entspannt hatte und auch wieder etwas normaler atmen konnte, konnte ich meinen Schwanz schön aus ihrem Arsch raus ziehen. Dabei bleib aber ein schönes Loch zu sehen das sich nur langsam wieder schloss. Ich steckte aber gleich zwei Finger rein um den Prozess zu stoppen. Zwei weitere Finger der anderen Hand kamen dazu und so konnte ich das Loch sogar noch etwas weiter nach außen dehnen. Das machte ich natürlich nicht ohne Hintergedanken. Heikos Schwanz ist noch mal etwas größer als meiner und der wollte bestimmt auch gleich noch mal dort rein. Der sah natürlich genau was ich dort machte und konnte es kaum abwarten das er da rein durfte. Susanne dagegen war mittlerweile total willenlos. Nach drei Orgasmen war sie ihm siebten Himmel und wir hätten alles mit ihr machen können. Also dann sollten wir es ihr nun endlich denn Rest geben. Ich legte mich dazu auf das Bett und zog Susanne auf mich. Heiko stand auf und könnte sich noch etwas vom Essen. Susanne hatte aber schon wieder meinen Schwanz in ihrer Fotze und ritt auch gleich auf mir los. Diesmal hatte ich auch diesen geilen Anblick vor mir. Ihre Titten hüpften vor meinen Augen auf und ab. Der BH hielt sie nur noch schwer zusammen. Mann die Dinger waren echt geil und wieder fing ich an sie zu massieren. Das konnte ich nur solange machen bis sie auf meinen Oberkörper gedrückt wurde. Heiko stand hinter ihr und drückte ihr denn Riesen in den Arsch. Die Rosette war noch gut gedehnt und so war es kein Problem dass er ihn sie kam. Ich konnte ihn spüren durch das kleine Stückchen Haut was die Pussy vom Arsch trennt. Wir könnten ihr noch einen kleine Gewöhnungspause und dann fingen wir an sie zu ficken. Da Heiko und ich schon das ein oder andere Mal so Frauen verwöhnt hatten, wussten wir genau wie wir uns bewegen mussten. Gekonnt trieben wir Susanne zu nächsten Höhepunkt. Sie wusste gar nicht mehr was mit ihr geschah. Sie ließ sich total fallen und vertraute uns ganz. Das nutzten wir natürlich richtig aus. Kurz bevor es ihr kam hörten wir auf und verhielten uns ruhig. Sie war erst mal total verdutzt. Hatte sie doch nun gehofft einen Orgasmus zu bekommen. Diese Pause könnten wir ihr um dann wieder von vorne anzufangen. Wieder hämmerten wir gekonnt ihn sie ein und sie wieder kurz vor dem Orgasmus zu foltern. Sie protestierte lautstark das wir doch nicht so gemein zu ihr sein könnten. Konnten wir und schon ging die nächste Runde wieder los. Wieder war sie kurz davor zu kommen und sie stellte sich schon darauf ein wieder ihren Unmut raus zu lassen aber diesmal hörten wir nicht auf und sie bekam ihren Orgasmus und der kam diesmal richtig gewaltig. Das verzögern hat es nur noch vergrößert und so kam dieser Orgasmus gewaltig. Er schien gar nicht aufzuhören. Konnte auch daran liegen dass wir einfach weiter machten. Wir hörten erst auf als Heiko seinen Schwanz raus zog und kurz darauf alles auf ihren Arsch spritzte. Auch bei ihm hatte sich einiges aufgestaut und so verteilte sich der gute Saft über ihren ganzen Arsch. Heiko massierte ihn dann noch kurz ein. Susanne war total fertig und fiel neben mir auf das Bett. Sie lag schön auf dem Rücken und so konnte ich nun endlich das machen was ich schon die ganze Zeit vor hatte. Ich kniete mich über sie und schob meinen Schwanz zwischen ihr Titten. Schnell presste sie mit letzter Kraft die Brüste zusammen und schon fickte ich ihn ihr geilen Brüste. Man das war ein geiles Gefühl. Braucht auch nicht lange und der Saft spritze aus mir raus. Auch da hatte sich einiges gesammelt was sich nun ihn ihrem Gesicht und Haaren verteilte. Erschöpft fiel ich auch über sie.
Nun waren nicht nur unser Beine von dem langen Tag auf der Messe schlaf sondern auch unser zwei Schwänze waren schlaf. Schnell schliefen wir ein um am Morgen ohne Susanne auf zu wachen. War echt wie ein Traum außer das unsere Eier schön leer waren.

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BDSM Erstes Mal

die verwichste Fahrradtour….

Es war wieder einer dieser sonnigen Tage, wo es mich zum Fahrrad fahren in die Natur trieb.
Gedacht, getan…Fahrrad gesattelt Rucksack auf und los.

Wir haben bei uns in der Nähe ein schönes Waldstück, hier treibt es mich immer hin. Hier kann Man(n) entspannt Fahrrad fahren.

Nach kurzer Zeit des fahrend´s, fühlte ich plötzlich solch ein unbeschreibliches Geilheitsgefühl in meiner Schwanzgegend.
Mir ging der Gedanke durch den Kopf, wie es ist völlig nackt auf dem Fahrrad zu fahren ??
Genau dieser Gedanke machte mich so geil, das ich mich entschloss, dieses einfach aus zu probieren.
Also hielt ich an um mir meine Sachen vom Leibe zu nehmen und in meinen Rucksack zu packen.

Nun stand ich da, im Wald, alleine, ganz nackt und irgendwie war das absolut geil, das sollte ich auch gleich spüren, denn mein Schwanz war schon schön dabei in seinen harten Zustand zu wechseln.

Also rauf aufs Fahrrad und los.

Man ist ein geiles Gefühl, hier zu radeln, mit nacktem Arsch und halber Latte auf dem Fahrrad, durch den Wald.
Ich setze mich so weit nach vorne auf dem Sattel, dort wo er etwas spitzer wird und drückte meinen Arsch so fest auf den Sattel, das ich mit meiner Rosette auf das Sattelleder traff.
Oh ist das geil.

Plötzlich kam mir ein anderer Radfahrer entgegen, sch… was nun, egal radel weiter ist eh zu spät.
Als er an mir vorbei kam, schaute er mich komisch an und sagte „Du alte geile Sau“ und fuhr weiter.
Na gut dachte ich, hat sich nicht aufgeregt, wird es ihn nicht gestört haben.

Also setzte ich meine fröhliche geile Nacktfahrradtour fort. Kurze Zeit später, drehte ich mich um und sah in sicherer Entfernung den Typen hinter mir her radeln, welcher mich gerade geile Sau genannt hat.

Nach einigen Minuten meiner Weiterfahrt, verspürte ich das Gefühl, mir irgendwie, meinen bis dahin immer noch anhaltende harten Schwanz Freude zu verschaffen. Ich hielt an und ging ein stück in den Wald hinein, nicht das mich gleich einer sieht, obwohl das auch geil ist (habe ich schon in Erfahrung bringen können).

Ich stellt mich mit dem dem Rücken an den Baum und fing an meinen Schwanz zu wichsen.
Nun stand ich hier, am Baum, so das man mich vom Weg aus, eigentlich sehen konnte und wichste mir meinen Schwanz. Ich muss immer wieder feststellen, das es ein geiles Gefühl ist, sich in der Natur zu befriedigen. Als ich so bei meinen Wichsbewegungen bin, fällt mir plötzlich auf, das der Typ, welcher mir hinterher gefahren ist am Wegrand steht und mich beobachtet.
Mist denke, das ist nicht so gut, aber vor lauter Geilheit beobachtet zu werden, war mir das völlig egal und ich dachte mir, dann beobachte mich, ich wichse weite, vielleicht wichst er ja mit.

Mein wichsen unter Beobachtung machte mich so scharf, das ich mir sagte ich will mehr.
Ich rutschte, mit dem Rücken zum Baum in die Hocke und spreizte etwas die Beine, so das mein Arschloch sich etwas öffnete. Ich fing an mein Arschloch zu bearbeiten. Ich sah wie der Typ näher kam und sich die Hose öffnete.
Als er kurz vor mir stand, zog er seine Hose runter und sein geiler harter Schwanz sprang aus der Hose.
Puh der Anblick machte mich irgendwie noch geiler und ich fing an noch heftiger zu wichsen.
Ich sagte zu ihm, nur wichsen, mehr ist nicht.
Okay schade sagte er, ich schau dir dann zu und wichs mir meinen Ständer.

Ich muß schon sagen, sein Ständer war schon ein geiles Teil…Der Typ war beschnitten und so was finde ich echt geil. Beim Anblick seines harten Schwanzes und der geile rosa Eichel machte mich das irgendwie noch geiler.

Ich will wichsen und dabei dein Arschloch sehen, wie du damit spielst. Ich drehte mich mit meinem Rücken du ihm, bückte mich, damit für ihn meine Arschfotze sichtbar wird.
„Man hast du ein geiles Arschloch, schade das ich das nicht ficken kann.“
„Komm spiel dir an deiner Rosette“ sagte er.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und holte aus meinem Rucksack einen schönen Analdildo raus.
Schön Gleitmittel rauf und los geht die Arschwichstour im Freien. Ich fing an mir das Ding in meine Arschfotze langsam einzuschieben.
„Man ficken läßt du dich nicht, aber mit Dildo im Arsch das machst du.“, sagte er
„Aber geil ist es trotzdem wie du deine Arschfotze bearbeitest.“

Ich legte mich auf den Waldboden, winkelte die Beine an, so das er Blick auf meinen Schwanz und meine wichsende Arschfotze hatte. Ich bewegte den Dildo rein und raus, erst langsam und dann immer schneller. Es war ein geiles Gefühl mit diesem Arschdildo in Naturlatex sich die Rosette im Wald zu ficken und dabei beobachtet zu werden.
Bestimmt wäre es noch geiler wenn ein echter Schwanz sich langsam in mein Arschloch bohrt…das kam aber für mich heute nicht in Frage, es war heute mal eine andere geile Tour dran.
Wie gesagt ich fickte mir mein Arschloch immer schneller und merkte wie der Typ immer mehr anfing zu stöhnen..oh das machte mich auch noch geiler…
Es sah auch einfach nur geil aus, wie der Typ da stand und sich seinen geilen harten gutaussehenden Schwanz bearbeitete.

„Du kleine geile Sau ich spritze gleich ab, mir steigt mein Lustsaft meinen Prügel hoch, oh ja ich komme gleich..“
„Ja lass es raus und spritz so richtig ab, ich will deine Ficksahne schleudern sehen.“
Kaum hatte ich das gesagt, fing der unbekannte Wichser lauter zu stöhnen an und im gleichen Moment förderte sein geiler Schwanz unter heftigen zucken, die geile Wichssahne in die Waldnatur heraus. Er stöhnte dabei so heftig, das ich vor Geilheit nicht mehr an mich halten konnte, in diesem Moment merkte ich wie auch mein Schwanz so richtig abspritzen will.

Ich beugte mich etwas nach oben, so das ich direkt aus meinen geilen Schwanz sah und öffnete leicht den Mund, vielleicht treffe ich ja, ich wichste meinen Kolben wie verrückt, nach ein paar heftigen Wichsbewegungen schleuderte mein Schwanz die Wichssahne direkt in mein Gesicht. Ein Teil davon landete in meinem geöffneten Mund. Mmhh lecker seine eigene Ficksahne zu schmecken.
Der Typ sagte nur „Man war das ne geile Vorstellung, vielleicht sieht man sich ja mal wieder“ und verschwand.

Ich verrieb noch meinen Sperma am ganzen Körper, das finde ich immer geil, zog mich an und radelte weiter.
Ich muss schon sagen, das war echt geil und würde es auch jederzeit wieder tun.
Wichsen ist doch das geilste mit was es gibt…..

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Anal

Der eifersüchtige Ehemann

Lange schon hatte ich mit Klaus Kontakt über den Xhamster Messenger und auch per Cam hatten wir uns schon gesehen,jedoch ohne dabei zu wichsen denn Klaus hatte andere Sachen die ihn aufgeilten.Ihn machte es heiß zu sehen wie sehr mich die Fotos seiner Frau aufgeilten und wie heiß es mich machte wenn er mir von ihren Vorlieben erzählte und wie sie zuletzt gefickt haben
Er hatte seiner Frau von mir erzählt und ein zwangloses Treffen organisiert nur um sich mal real kennen zu lernen und nicht nur per Chat.Da es ein warmer Sommertag war verabredeten wir uns also an einem Baggerloch das direkt bei ihnen um die Ecke lag.
Als ich ankam fand ich nicht direkt die richtige Stelle und Klaus lotste mich via Handy an die richtige Stelle.Das Baggerloch war anscheinend sehr beliebt,denn es war doch recht viel los.Ich hatte zwar meinen eigenen Kram mit,aber die beiden boten mir direkt an mich zu ihnen auf die große Decke zu setzen die sie ausgebreitet hatten.Ihr erster Satz war”Hallo ich bin Claudia,schön Dich auch mal kennen zu lernen”
Bei einigen kühlen Getränken und einem kleinem Imbiss plauderten wir über alles mögliche und waren schon bald so vertraut miteinander als ob wir regelmäßig unsere Freizeit gemeinsam an diesem See verbringen würden.
Während wir so redeten konnte ich es nie so ganz unterlassen die Figur von Claudia zu bewundern obwohl ich mir vorgenommen hatte das möglichst nicht zu tun.Sie hatte eine schöne frauliche Figur,bei ihr saßen die paar Pfunde die sie vielleicht als zu viel empfand genau an den richtigen Stellen,ihre Haut war leicht gebräunt und man konnte genau erkennen das sie heute einen knapperen Bikini trug als sonst denn ihre Haut war an einigen Stellen weniger gebräunt.
Wie knapp ihr Slip ist sah ich als sie sich zum Proviantkorb beugte und mir ihr Hinterteil entgegenstreckte,eine ihrer Schamlippen lugte aus ihrem Slip heraus und ich sah dass sie sich frisch rasiert haben mußte.Mein bemühen unauffällig hinzusehen war vergebens und als ich mich gefangen hatte bemerkte ich das auch Klaus genau wußte was ich gesehen hatte.
Von den Fotos her die Klaus mir gezeigt hatte wußte ich schon wie Claudias Unterleib gebaut war,aber ihre Schamlippe jetzt real zu sehen war ungleich geiler.Meine Hose spannte sofort,den mein Freund unten hatte das Signal direkt zum steif werden genutzt.Auch Klaus hatte das bemerkt denn durch meine kurze Hose war die Wölbung unschwer zu erkennen.Das alles spielte sich in nur wenigen Sekunden ab,war aber doch von vielen kleinen Gesten und Blicken begleitet.
Ich fragte mich ob Claudia das bewußt gemacht hatte und ob sie überhaupt wußte das ich ihre Muschi,ihren Po ja ihren ganzen Körper schon durch viele Fotos kannte,Klaus hatte mir nie gesagt wovon er ihr alles erzählt hatte,hatte er ihr vielleicht sogar gesagt das ich auf ihre Fotos abgespritzt hatte ?
Wir wollten gerade eine Kleinigkeit essen als dicke schwarze Wolken aufzogen und der Wind merklich auffrischte,selbst einem Laien war klar das bald ein schweres Unwetter aufziehen würde.Ich half beim einpacken der Sachen und wir gingen so schnell wie möglich Richtung Parkplatz.Ich war doch sehr enttäuscht das dieser vielversprechende Anfang nun ein so abruptes Ende finden sollte,sagte aber nicht da ich dieses erste Kennenlernen nicht belasten wollte.
Am Parklplatz angekommen verabschiedeten wir uns schon als Klaus dann sagte”Eigentlich kannst Du auch noch mit zu uns kommen,oder mußt Du jetzt dringend weg?” Natürlich mußte ich nicht weg und es hätte wohl auch nur wenig geben können das mich nach dem erlebten weggelockt hätte.
Da sie ganz in der Nähe wohnten saßen wir schon nach wenigen Minuten in ihrem Wohnzimmer,Claudia hatte mir ein frisches Handtuch gereicht denn auf dem Weg zu ihrem Haus hatten wir einen ordentlichen Regenguss abbekommen.Ich war dabei zwar ordentlich nass geworden,aber da es immer noch recht warm war machte es mir nichts aus,zumal der Regen dafür gesorgt hatte das der weiße Rock den Claudia sich übergezogen hatte durchsichtig wurde und sich eng an ihre herrlichen Rundungen schmiegte.Ich saß nun auf dem Sessel und die beiden mir gegenüber auf der Couch,Claudia strammpelte den Rock ab was ihr einige Mühe bereitete denn der nasse Stoff klebte geradezu an ihrem Körper,der Kontrast des fast durchsichtigen weißen Rockes zu ihren gebräunten Schenkeln war traumhaft anzusehen,ich konnte nicht mal so tun als würde ich nicht hinsehen.
“Ein bischen weniger starren könntest Du schon,ich mach ja hier den totalen Strampelaffen” lachte sie.”Oh ähem entschuldigen,aber….”mehr konnte ich ob der direkten Ansage gar nicht stammeln da unterbrach sie mich schon und meinte
“Keine falsche Scham,ich weiß das Du auf meine Bilder gewichst hast!”
Ich war im ersten Moment ziemlich geplättet,doch für das weitere Kennenlernen waren diese Worte dann der Türöffner gewesen.
Ganz offen sprachen wir nun über XHamster und die Vorlieben die Klaus und ich da seit längerem teilten und ich erfuhr das auch Claudia sehr neugierig auf das ganze war und vor allem wurde mir nun klar worum es für Klaus wirklich ging bzw was sein Problem war.
Die Vorstellung das ein anderer beim Anblick seiner Frau geil wird hatte ihn schon immer erregt und irgendwo wünschte er sich mal zuzusehen wie sie ein anderer fickt,doch er war auch eifersüchtig und konnte den Gedanken das Claudia einen anderen bumst nicht so leicht ertragen.Die Lösung für ihn war dann das ein anderer auf ihre Fotos wichst,doch das war ihm nun nicht mehr genug,er wollte einen Schritt weiter gehen………………………..
(wenn mir noch jemand folgen kann und will mach ich gerne weiter !!!

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Anal BDSM

Die Fellatrice

Es war an einem sehr warmen Sommertag und wir hatten uns überlegt, einen
kleinen Spaziergang in den nahegelegenen Wald zu machen. Den ganzen Tag
hatten wir bereits Lust aufeinander verspürt, doch jetzt am Nachmittag
war die Schwüle so überwältigend, daß ein Waldspaziergang die erhoffte
Abkühlung bringen sollte. Nach einer langen Fahrt an unseren Urlaubsort
waren wir ziemlich verspannt zu Bett gegangen und sogleich friedlich
eingeschlafen. Nicht einmal die Versuche von Vanessa mit ihrem Mund
konnten mich in die gewohnte Erregung versetzen. Ich muß dazu sagen,
daß sie eine sehr gute Fellatrice ist und sie mit ihrem Mund zu
erstaunlicher Leistung imstande ist. Selbst nach mehreren Nummern mit
ihr holt sie noch viel aus meinem Schwanz heraus, wenn sie bläst,
vergisst man alles andere… Aber nun weiter. Wir hatten also
gefrühstückt, waren in die Stadt gefahren um etwas herumzuspazieren
und uns neue Kleidung zu kaufen, denn wir waren für die Berge noch
nicht gerüstet. Nach verschiedenen Geschäften hatten wir das richtige
gefunden. Ein kleiner Laden mitten in einer der verwinkelten
Querstraßen in der Unterstadt. Die Verkäuferin war eine Frau mittleren
Alters und hatte ein kniefreies rotes Dirndl an, mit einem sehr grossen
Ausschnitt, so dass ich ihre grossen braungebrannten Brüste sehr gut
sehen konnte. Besonders dann wenn sie sich nach unten beugte, um die
verschiedenen Kleidungsstücke aus den Schränken und Schubladen
hervorzuholen. In meiner Hose regte sich etwas und Vanessa merkte dies
natürlich sofort. Wir probieren mal die grüne Kniebundhose, sagte
Vanessa zur Verkäuferin. Gerne, antwortete diese und wir gingen zur
Umkleidekabine, wo durch einen Vorhang die Sicht auf den oder diejenige
verhindert werden sollte. Vanessa schloss den Vorhang mit einem Ruck
hinter uns zu und drehte sich, ihre vollen roten Lippen leckend, zu
mir. Sie ging in die Hocke und begann mir die Jeans aufzuknöpfen. Ich
war noch leicht erregt vom Anblick der Verkäuferin und, als Vanessa mir
die Hose nach unten zog, zeichnete sich mein Schwanz sehr deutlich auf
dem schwarzen Slip ab. Sie stiess dabei mit ihrer Nase an meinen
Schwanz und atmete dabei den Duft ein, den mein Schwanz hergab. Ich
stieg aus der Hose und Vanessa legte die Jeans zur Seite. Wenn mich
Vanessa aus dieser Stellung ansieht, dann finde ich immer, dass sie ein
wenig so aussieht, als ob sie nach meiner Sahne bettelt. Wie eingangs
bereits erwähnt ist sie die beste Bläserin, die ich kenne. Ich habe
Glück, dass sie mich oft und gerne auf diese Art fertig macht. Sie
weiss genau, wie gerne ich es habe, ihr in den Mund zu spritzen und,
wenn sie einmal nicht gut auf mich zu sprechen ist, dann versagt sie
mir diesen geilen Spass. Ich murmelte ihr leise zu: willst du mal ein
wenig naschen? Komm, nimm ihn mal in den Mund und saug einmal an meiner
Eichel. Es dauerte vielleicht 3 Sekunden, da hatte sie meinen Schwanz
aus dem Eingriff geholt und ihn im Mund. Da sie nur an sehr kalten
Tagen einen Slip trägt, konnte sie sich mit Daumen und Zeigefinger der
rechten Hand ihren Kitzler reiben, während ich weiter in ihrem Mund
wuchs. Mit ihrer linken Hand hielt sie meine beiden gut gefüllten
Hoden. Willst du mich hier fertig machen, fragte ich sie. Nein, aber
ich will dich wieder einmal im Mund spüren, du weißt wie gerne ich das
Gefühl habe, es verleiht mir Macht, Macht über dich und deinen geilen
Schwanz. Passt`s? rief die Frau im Dirndl und ich wollte schon
antworteten: ja, bis an die Mandeln. Vanessa saugte jetzt fester,
fordernder und ich war zu voller Größe angewachsen. Jetzt war es nur
noch eine Frage der Zeit, bis sich der warme Strom meines Samens in
ihren Saug- und Blasmund ergiessen sollte. Doch auf einmal beendete
Vanessa ihr geiles Treiben und ich stand mit rechtwinklig zu meinem
Körper stehenden Schwanz da. Und jetzt? Jetzt wird die gründe Cordhose
anprobiert. Ich gehorchte und zog sie an. Ich konnte den
Reissverschluss nicht schliessen, dazu war ich noch zu erregt. Vanessa
stand neben mir uns zog den Vorhang auf, sodass der Blick frei wurde
auf den Spiegel an der gegenüber liegenden Wand. Sie steht ihnen
wirklich sehr gut, sagte die Dirndlfrau und Vanessa grinste ein wenig.
Ich hätte auch der Dirndlfrau gerne mal meinen Schwanz zum Blasen
gereicht, sie hatte einen auffallend grossen, breiten Mund mit einer
leicht hervorstehenden Unterlippe. Ich drehte mich vor dem Spiegel. In
Gedanken knieten Vanessa rechts und die Dirndlfrau links von mir und
ich fickte sie zwischen ihre Münder, die links und rechts von meinem
Schwanz als Führung dienten. Sowas wollte ich schon immer mal machen,
aber es bot sich nie die Gelegenheit dazu. Vanessa und ich waren schon
mehrere Male swingen, aber die Frauen waren dabei oft in der Minderheit
und es drehte sich fast alles um Vanessa und ihre vielen Verehrer. In
Gedanken war ich jetzt soweit und die erste Fontäne schoss der
Dirndlfrau genau zwischen ihre braungebrannten Brüste. Dann schnappte
sich Vanessa meinen Schwanz, um ihn leer zu saugen. Sie hasste es, wenn
mein Samen einfach so vergeudet wurde. Aber leider waren es nur
Gedanken, vorerst. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen, dass wir
zusammen noch viel erleben sollten. Wir kauften die Hose, nebst
weiteren Utensilien, die wir in den Bergen brauchten. Als wir das
Geschäft verliessen, bedanke sich die Verkäuferin für den Kauf,
überreichte uns ihre Karte und sagte, das wir sie bald wieder besuchen
kommen sollten. In der Nebenstrasse befand sich 3 Häuser weiter ein
Sexshop, dass konnte man schon von weitem sehen. Unser Hotelzimmer war
zwar mit allem ausgestattet, aber wir vermissten den Erotikkanal, den
wir so sehr von unseren USA-Reisen schätzten. Da wir aber einen
DVD-Spieler am Zimmer hatten, lag es auf der Hand, einige scharfe Filme
mitzunehmen. Also gingen wir hinein. Ein junger Mann stand hinter einer
kleinen Theke und las in einem Pornomagazin. Er begrüßte uns mit einem
Grüss Gott, suchen sie etwas bestimmtes? Ja, einige DVD’s mit ein wenig
Handlung aber mit hartem Sex. Ich bevorzuge dabei Bukkake Filme oder
Filme des Labels GGG. Die mag Vanessa nicht so sehr, sie sieht lieber
Filme mit Handlung, wie die Sexklinik oder auch Filme mit Gina Wild.
Die meisten der Filme enden ja bekanntlich damit, dass der oder die
Männer die Frau oder die Frauen in den Mund oder aber ins Gesicht
spritzen. Selten wird dabei wirklich geschluckt. Das meiste tropft
dabei vom Kinn oder aber wird nachher in ein Taschentuch befördert. Wir
entschieden uns für einen Film, der in den Bergen spielte und wo die
Hauptrolle von einer geilen Magd gespielt wird, die natürlich vom
Bauern wie auch von den Knechten und dem Bürgermeister, dem Pfarrer und
bei einem Heimatabend von einer ganzen Fussballelf nebst Trainer und
Ersatzspielern vernascht wird, soviel verriet zumindest der Einband.
Der zweite und dritte Film hiess “Schon geschluckt heute? Teil 1 und
Teil 2″. Dabei werden einzelne Damen von 10-20 Herren nacheinander in
den Mund gespritzt. Im zweiten Teil ist das Gesicht der Frau schon so
zugekleistert, dass man nichts mehr erkennen kann. Da müssen 30 und
mehr Männer am Werk gewesen sein. Wir kauften 5 DVD’s und verliessen
das Geschäft. Auf dem Nachhauseweg machten wir Pläne für den Abend,
wollten uns aber jetzt erst mal an der Hotelbar erfrischen, um dann den
eingangs erwähnten Spaziergang zu machen. Im Hotel angekommen,
bestellten wir zwei Cocktails mit viel Eis und Fruchtsaft und ein wenig
weissen und braunen Rum. Das Hotel liegt zwar etwas ausserhalb des
Ortes, aber dafür ist es nahe am Wald und auch zum See ist es nur ein
Katzensprung. Wir gingen nach oben, um uns etwas Leichtes anzuziehen.
Ich zog eine sehr bequeme weite Leinenhose an während Vanessa nur die
Bluse gegen ein Shirt wechselte. Wir gingen wieder nach unten und
verliessen das Hotel durch den Nebeneingang, der zugleich zu den
Garagen führte. Nach wenigen Metern standen wir vor einem Wegweiser,
der verschiedene Wanderrouten zeigte. Da wir heute keine Tour mehr
machen wollten, entschieden wir uns für den kleinen Rundweg, der in den
Wald führte und der einen schönen Blick auf den See versprach. Wir
gingen vielleicht 25 Minuten, als wir, etwas versteckt in deiner
Lichtung, einen Hochsitz stehen sahen. Bist du schwindelfrei? Fragte
ich Vanessa. Sie nickte und ich wollte sie auf die Probe stellen. Komm,
wir gehen auf den Hochsitz. Es war ein Hochsitz mit einer kleinen
Veranda davor, wie wir von unten sehen konnten war er unverschlossen.
Die 40 bis 50 Sprossen der Leiter wirkten im ersten Moment bedrohlich
hoch, doch Vanessa war wirklich tapfer. Ich ging hinter ihr und in
kurzer Zeit standen wir auf der Veranda. Man konnte sehr weit in die
Lichtung hinein sehen. Ich stand am Geländer und Vanessa nahm auf der
Holzbank platz. Sie schnaufte noch ein wenig vom Laufen und als ihr
Atem flacher wurde sagte sie zu mir: soll ich jetzt das nachholen was
ich im Bekleidungsgeschäft nicht zuende bringen konnte? Aber gerne
mein Schatz, ich hätte es dir ja so gerne vorhin schon gegeben, aber
hier ist es vielleicht noch schöner. Bist du damit einverstanden wenn
ich die Digicam benutze? Nein, du weißt doch wie uns die Bilder
anmachen, wenn wir sie uns ansehen… Jetzt stellte ich mich so vor
Vanessa, dass sie mir den Reissverschluss öffnen konnte, was sie
sogleich tat. Dann griff sie mir der linken Hand in die Hose und holte
meinen Schwanz heraus. Die Hoden liess sie noch in der Hose, doch das
war sehr unangenehm, weil sie zum Teil im Reissverschluss lagen. Sie
merkte es und holte mit der anderen Hand die beiden Kugeln ins Freie.
Sie sah mich erstmal an, so als wollte sie sagen, dass sie sich nach
diesem Moment gesehnt habe seit wir das letzte mal intim waren. Es war
auf den Tag genau vor 2 Wochen bei einer Reise nach Stockholm. Vanessa
hatte mich, wie schon öfter, begleitet. Sie nimmt sich ab und an diese
Auszeit, wie auch die 8 Tage Kurzurlaub jetzt. Sie ist eine
vielbeschäftigte Kauffrau und arbeitet freiberuflich. Wir kennen uns
schon lange und wir haben neben einer gemeinsamen Wohnung in der Stadt
auch einzelne Wohnungen, als persönliche Refugien. Jetzt aber wollte
ich ihren warmen, weichen und saugenden Mund geniessen. Sie musterte
meine Eichel, den Eichelkranz und die Hoden. Mit der Zungenspitze
leckte sie im Eichelspalt, was mich noch mehr erregte. Ich war jetzt
bereit, bereit für einen geilen Mundfick, den ich mit der Digicam per
Selbstauslöser aufnehmen wollte. Die Digicam lässt sich so einstellen,
dass sie in zeitlichen Abständen Bilder macht. Multishot nennt sich
das. Auch ich wollte einen Multishot in Vanessas Mund machen. Ich
stellte die Digicam auf dem Gelände der Veranda ab und alle 20 Sekunden
klickte kaum hörbar der Verschluss. Vanessa leckte jetzt die Unterseite
und nahm die beiden Hoden abwechselnd in ihren Mund. Es dauerte nicht
sehr lange bis Vanessa merkte, dass sich ein geballte Ladung im Rohr
befand, die nach draussen wollte. Plötzlich, ich hatte mich schon auf
einen starken Abgang eingestellt, hörten wir Stimmen. Unter dem
Hochsitz standen 2 Kinder mit Körben, ganz offensichtlich Pilzsammler.
20 Meter weiter kamen ihre Eltern. Ich packte Vanessa, die jetzt heftig
an meinem Schwanz saugte, bei den Schultern, nahm die Digicam und
drückte sie in den Hochsitz und schloss schnell die Tür hinter uns.
Jetzt gab es kein Halten mehr. Ich stiess sie fest bis an die Wurzel in
den Mund. Meine Schamhaare waren dabei in ihrer Nase, sodass sie
niessen musste, aber das war mir egal. Ich wollte sie jetzt in den Mund
ficken. Solange bis auch der letzte Tropfen aus meinen Eiern in ihrem
Rachen verschwunden war. Ich hielt mit der linken Hand ihren Kopf und
mit der rechten die Digicam. Ich zog sie an den roten Haaren, vor uns
zurück, sodass ich die Tiefe bestimmte mit der ich in sie eindrang.
Eigentlich traf ich bei jedem Stoss immer ihr Zäpfchen, sie konnte
nichts sagen, sie gurgelte und ab und zu musste sie würgen. Jetzt
konnte mich nichts mehr aufhalten. Ich spürte wie sich in meinem
Rückenmark etwas zusammenzog. Ich komme rief ich ziemlich laut, ich
komme jeeeeetzt. Ich kam. Nein, ich feuerte Salve um Salve aus meinem
Schwanz. Der erste Strahl traf sie tief im Rachen. Ich zog schnell
meinen Schwanz aus ihrem Mund und hielt sie an den Haaren auf Distanz.
Jetzt wichste ich ihn direkt in ihr Gesicht und ich befahl: streck die
Zunge heraus! Die Strahlen landeten am Kinn, in den roten Haaren, sogar
in eines der Nasenlöcher habe ich getroffen, unbeabsichtigt. Das meiste
aber landete in ihrem Mund. Das was in langen Fäden von Nase und Kinn
tropfte, fing ich mit den Fingern auf und streifte es auf ihrer weit
herausgestreckten Zunge ab. Noch nicht schlucken, sagte ich, das will
ich als kleines Video festhalten. Es war ein geiler Anblick. Vanessa
mit der Zunge so zu sehen, vor mir knieend und ziemlich besamt. Ich
knipste. Die meisten Bilder musste ich wieder löschen weil sie vor
Erregung verwackelt waren. Wer kann nach so einem geilen Mundfick die
Kamera ruhig halten? Aber einige hatten das Prädikat “hervorragend”
wirklich verdient. Jetzt schluck die Sahne, sagte ich. Vanessa liess
sich das natürlich nicht zweimal sagen und mit einem laut hörbaren
Geräusch verschwand das in 2 Wochen angesammelte Eiweiss in ihrem
geilen Blasmund. Ein Blasmund wie ich noch keinen zweiten kennengelernt
habe. Ich habe schon oft auf meinen Reisen, die ich alleine unternahm,
gewisse Dienste in Anspruch genommen. Aber mit Vanessa konnte keine der
Damen mithalten, mit Ausnahme der Thailänderinnen vielleicht, aber die
schluckten nicht, nicht mal gegen Aufpreis. In einem Ostblockland, ich
denke es war in Weissrussland, hatte ich mal einen ziemlich geilen Fick
mit 2 Damen im Hotel. Die Damen waren mir vom Nachtportier empfohlen
worden. Es waren aber keine Russinnen, wahrscheinlich Tchechinnen oder
Polinnen. Aber dafür kannten sie keine Tabus. Sie bliesen mich, leckten
mir die Arschspalte, das Loch ganz tief, während mich die eine blies.
Sie saugten an meinen Eiern, die eine am rechten, die andere am linken.
Ich nahm die eine anal, während die andere mit ihrem Mund wartete. Also
fickte ich abwechsend den Darm der Blonden und den Mund der
Schwarzhaarigen. Dann umgekehrt, also Arsch der Schwarzhaarigen und
Mund der Blonden. Ich stehe normalerweise nicht auf solche Stellungen,
aber wenn sich die Chance bietet, warum nicht. Ich konnte sogar meine
Blase in den Mund der Damen entleeren, nachdem ich sie erst in die
Münder samenmäßig abgefertigt hatte. Sie leckten sogar den Samen, der
auf den Boden getropft war, auf. Es war ein Holzfussboden, daran
erinnere ich mich heute noch. Die Damen waren blond und schwarz. Der
Portier kannte nur ihre Spitznamen: Ebony and Ivory…… Ich zahlte
für 2 Stunden an die beiden 300 US Dollar, ein Witz gegen die Preise,
die man im Lande dieser Währung für solche Dienste zahlen müsste. Jetzt
war ich zufrieden und Vanessa war es auch. Sie war satt. Was sie jetzt
wollte war mir klar. Ins Hotel, duschen und auf die Piste, also ins
Nachtleben. Aber vorher musste ich sie nochmal ordentlich in ihrer
Lieblingsstellung ficken. Sie sagte, als wir den Hochsitz verliessen,
wenn ich nachher in sie tief eindringe, dann würde ich nach dieser
Behandlung von soeben nicht gleich abspritzen. Wo sie Recht hat, hat
sie Recht… Die Nummer nach dem Duschen war eine eher normale im
Doggystyle, also der Stellung der Hunde. Nochmal schnell unter die
Dusche und fertig machen für den Abend oder besser gesagt für die
Nacht. Wir hatten beide Hunger, also ab ins Restaurant, diesmal ein Tip
den wir von einem Hotelgast erhielten. Es war ein Wichtigtuer, meiner
Einschätzung nach, aber sein Tip war wirklich gut. Es starrte immer auf
die Brüste von Vanessa, das gefiel ihr natürlich. Er reiste allein und
wir sollten uns später nochmals begegnen. Wir bestellten Fisch & Steak,
eine Kombination mit Wildreis und verschiedenen Saucen. Dazu einen
Chablis bzw. einen hundsgemeinen Edelzwicker. Wir stehen nicht nur auf
französisch, sondern auch auf französische Weine. Als wir zahlten,
fragten wir den Kellner wo denn noch was los sei. Er sagte: kommt drauf
an, was sie möchten? Von allem ein wenig, von nichts ein bischen, sagte
Vanessa, der man den Wein schon anmerkte. Na wenn’s tanzen möchten oder
in ein Cabarett oder ein Theater? Na ja, ein wenig Bewegung konnte
nicht schaden meinte ich, also auf in den Tanztempel. Schnell stellten
wir fest, dass das Publikum doch wesentlich jünger war als wir es
waren. Ausserdem fand die gespielte Musik nicht unsere Begeisterung.
Als wir das Tanzlokal verliessen, gab uns die Garderobenfrau ein
Kärtchen. Erst draussen merkten wir, dass es sich dabei um einen
Privatclub handelte. Er lag an einer Ausfallstrasse vor der Stadt und
wir überlegten nicht sehr lange. Was sollten wir daheim? Gut die Pornos
lagen bereit, aber ich hätte einen ziemlich saftlosen Abgang hingelegt,
das wollte ich Vanessa nicht antun, denn ich weiss wie sehr sie auf
mein Sperma steht. Also haben wir uns ein Taxi genommen und sind
losgefahren. Aha, das Excelsior, gute Wahl, sagte der Taxifahrer, die
Beine von Vanessa musternd, die am Beifahrersitz Platz genommen hatte.
Nach 4 Kilometern bog das Taxi in eine Seitenstrasse ein und nach
weiteren 400 Metern etwa standen wir vor einem grossen schmiedeeisenen
Tor. Wir klingelten und durch die Sprechanlage hörten wir eine
männliche Stimme sagen: Sind sie Mitglieder oder noch nicht? Wenn ja,
bitte Ihre Migliedsnummer ansonsten für Neukunden 100 Euro für Paare
und 150 Euro für einzelne Herren. Nachdem wir den Taxifahrer
verabschiedet hatten, nicht ohne uns vorher danach zu erkundigen, wie
lange Taxis fahren würden, gingen wir zur Sprechanlage, drückten den
Knopf uns sagten: 100 Euro, also sind wir ein Paar. Gut, erhielten wir
zur Antwort und das Tor öffnete sich. Nach weiteren 100 Metern standen
wir vor einer weissen Eingangstür, die nur ein kleines getöntes Glas in
Augenhöhe hatte. Offensichtlich ein Glas aus dem man nur von drinnen
nach draussen sehen konnte, nicht aber umgekehrt. Wir klingelten und
ein Mann im weissen Anzug öffnete. Guten Abend, die Herrschaften,
treten Sie ein, wir haben heute ein sehr schönes Programm, dass sie
beide begeistern wird. Wir zahlten und erhielten ein rotes Bändchen um
die Füsse, etwa in Knöchelhöhe. Legen sie ab, wünschen Sie spezielle
Kleidung? Sie können alles hier bekommen. Wir sahen uns um, es gab
Slips die vorne offen waren oder spezielle Bustiers, die an den Spitzen
kleine Dornen hatten, Peitschen, Dildos jeder Größe, mit uns ohne
Einfüllöffnung (z.B. für weissen Kakaulikör, der Sperma in Aussehen und
Konsistenz nicht unähnlich war) und so weiter. Unser Haus verfügt über
verschieden Räume, da werden sie sicher etwas finden, lächelte uns der
Mann entgegen. Wir wählten für Vanessa Stapse und Highheels aus, dazu
eine rote Büstenhebe und für mich einen fleischfarbenen Slip, der vorn
eine Öffnung hatte. Dann führte uns der Mann durch den mit roter Tapete
ausgekleideten Gang. Wir entschieden uns für das dritte Zimmer. Ich
wünsche Ihnen viel Spass, entgegnete und der Mann und verschwand. Wir
betraten den Raum. Dort standen 3 Männer und 1 Frau kniete vor ihnen
und blies Ihnen die Schwänze abwechselnd. Daneben lag eine Frau auf
einem grossen Bett. Sie wurde von einem Mann oral verwöhnt, während sie
einen Neger wiederum oral verwöhnte. Der Neger kniete neben ihrem Kopf
und sein Schwanz war bestimmt 25, eher 28 cm lang und von sehr grossem
Umfang. Sie hatte sichtlich Mühe ihn in ihrem Mund aufzunehmen. Der
Neger hatte beide Hände um ihren Kopf gelegt und er fickte sie tief und
fest mit gleichmäßigen Stössen in den Mund. Der Mann zwischen den
Beinen der Frau hatte einen ziemlichen Bauch und sie genoss seine Zunge
die immer wieder tief in sie eindrang. Auf einer Couch sassen 2 Frauen,
die sich streichelten und die das geile Treiben sichtlich erregte. Fast
alle waren nackt, mit Ausnahme des Negers, der hatte noch ein schwarzes
Shirt an, durch das sich seine Muskeln abzeichneten. Die 3 Herren mit
der Frau in ihrer Mitte hatten die Stellung gewechselt. Einer legte
sich unter die Frau. Sie ritt auf ihm und blieb weiter an den beiden
anderen Schwänzen. Es dauerte nicht lange und die Herren kamen in ihr
Gesicht und in ihren Mund. Net aufhören, blos net aufhören sagte der
eine, während der andere rief: mach mich fertig, saug mich leer,
schluck es runter. Die Frau tat es mit Genuss und ich wurde durch den
Anblick wieder erregt. Obwohl ich heute schon 2 Nummern mit Vanessa
hinter mir hatte, stand mein Schwanz schon wieder. Vanessa streichelte
meinen Schwanz durch den Slip und ich fasste sie zwischen die Beine, wo
es schon sehr feucht war. Wir setzten und zu den beiden Frauen auf die
Couch. Sie liessen sich nicht stören. Jetzt wechselten sich der
beleibte Herr und der Neger ab. Der Neger kniete sich vor die Frau und
steckte ihr den Schwanz in ihre feuchtgeleckte Muschi. Der andere
kniete sich auf die Frau und sagte zu ihr, dass sie ihre Brüste
zusammen drücken solle, damit er sie dazwischen ficken kann. Sie
gehorchte. Nach wenigen Stössen war der Neger so weit. Er zog seinen
Schwanz schnell heraus und kniete sich, bereits spritzend, wieder neben
den Kopf der Frau. Schnell stiess er die grosse rote Eichel zwischen
ihre Blaslippen und sie schluckte den Rest. Dann leckte sie den langen
Negerschwanz sauber. Sie vergas dabei nicht seine übergrossen Hoden.
Nun kam auch der andere Mann zwischen ihren Brüsten. Er rutschte aber
höher und spritzte, ebenso wie der Neger in den weit geöffneten Mund
der Frau und in ihr Gesicht ab. Der Mann aus der Vierergruppe, der
unter der Frau lag, kam nun auch. Die Frau liess seinen Schwanz aus
ihrer Muschi gleiten, nahm ihn in ihre Hand und wichste ihn auf ihren
Brüsten leer. Nacheinander verliessen die Männer den Raum, nur die
beiden Frauen neben uns blieben im Zimmer. Sie hatten beide sehr grosse
Brüste und tolle Beine. Beide waren so zwischen 30 und 35 Jahren alt
und hatten lange dunkelblonde Haare. Vanessa hatte weiter ihre beiden
Hände besitzergreifend um meinen Schwanz gelegt, als eine der Frauen
sich zu Vanessa beugte und sie leise fragte, ob sie auch mal mit meinem
Schwanz Bekanntschaft machen dürfte. Vanessa nickte leicht widerwillig
und schon hatte ich eine fremde Hand an meinen Hoden. Sie knetete sie
zwischen ihren weichen Fingern und Vanessa begann mich sanft zu
wichsen. Die andere Frau hatte sich einen gläsernen Dildo einverleibt
und sie stiess ihn sich tief in ihre Muschi, während sie uns
beobachtete. Kann ich einen Wunsch äußern? sagte ich. Ja, gerne
erwiderte die Frau an Vanessas Seite. Ich möchte von euch beiden
geblasen werden, die eine links, die andere rechts, würdet ihr das tun?
Natürlich gerne, alles was du willst, sagte die Frau und Vanessas
Antwort brauchte ich nicht abzuwarten. Also stellte ich mich vor die
beiden und langsam aber sicher stellte sich auch wieder mein Schwanz
steil auf, besonders wegen der zärtlichen Behandlung. Die Frau stiess
mir ihren Zeigefinger sanft in mein Poloch und Vanessa saugte an meinen
Eiern. Dann war ich wieder zu voller Größe angewachsen und jetzt wollte
ich sie auch an meinem Rohr spüren. Ich fickte zwischen die an meinem
Schwanz entlangrutschenden Münder. Es dauerte vielleicht 6 Minuten bis
sich mein Rückenmark meldete. Die Frau mit dem Dildo merke das und als
der erste Strahl aus meiner Eichel schoss, fing sie diesen mit ihrem
Mund auf. Daraufhin stiess ich ihr mein Rohr in den Mund und hielt sie
am Kopf fest, sodass sie alles schlucken musste was ich ihr in den
Rachen schoss…

Nun war ich leer. Vanessa hingegen erst am Anfang. Du hast doch nichts
dagegen? fragte sie, die Antwort schon mit ihrem Augenaufschlag selbst
gebend. Ich wusste was sie vorhatte und nickte gönnerisch. Sie stand
auf und ging in einen Raum mit der Bezeichnung Vampirstube. Allerdings
sollte dort kein Blut fliessen. Die dort anwesenden waren geil auf
Samen. Genau richtig für Vanessa. Die 6 Männer und 2 Frauen fickten in
allen erdenklichen Stellungen, jetzt gerade in der Sandwich-Stellung
wärend die eine Frau einen Mann blies und die andere den Mann mit der
Hand befriedigte. Vanessa sah sich die Sache an. Ich folgte ihr mit
etwas Abstand, so dass niemand merkte das wir zusammen gekommen waren.
Komm her ,und mach bei uns mit! rief der kräfte Mann, der gerade die
erste Frau in den Anus sties. Im Moment noch nicht, antwortete Vanessa.
Wir können warten, du kommst aber auch noch dran, war die Antwort….

Einige Zeit später…..Vanessa hatte sich mittlerweile zu der Gruppe
gesellt und streichelte abwechsend Frauen und Männer…

“Komm, meine Kleine, nimm ihn in den Mund, das Essen wartet. Saug‘ mir
die Sahne aus dem Rohr!” grinste der kräftige Kerl sie mit einer
vollen, warmen Stimme an, die erregt zitterte und doch so machtvoll und
bestimmend klang, dass es keinen Widerspruch geben konnte. Diese Stimme
hatte etwas faszinierend willenlos machendes an sich.

Vanessa quittierte seine Aufforderung mit einem breiten Lächeln. Sie
griff mit einer Hand um den Schaft, während sie mit der anderen sanft
seine Hoden aneinander rieb. Dann leckte sie sich über die feuchten
Lippen und ließ ihre Zunge den Kranz seiner prallen Eichel umrunden,
bevor sie seinem Wunsch nachkam und ihn in ihrer warmen Mundhöhle
aufnahm. Unermüdlich saugte und leckte sie dabei an seiner Eichel bis
es ihm kam. Er genoss diese endlos langen, köstlichen Momente vor dem
ersten Schuss, wenn die Flut der weißen Spermienflüssigkeit durch den
engen Kanal gepresst wurde und unzählige Nervenden zum Vibrieren
brachte. Auch sein Becken konnte die kurz zuvor noch aufgezwungene Ruhe
nicht länger beibehalten. Er nahm ganz unbewusst eine Stoßbewegung auf,
fickte in Vanessas Mund und kam in festen Schüben, die die Höhle
zwischen ihren saugenden Lippen mit dicken Spritzern von Eiweiß
versorgten. Der erste Schuss gelangte tief hinein in Vanessas Kehle.
Trotz der Masse und Heftigkeit geriet sie nicht ins Röcheln. Lange
Jahre der Übung hatten sie befähigt, das in sie schießende Sperma
einfach ohne Schluckreflex aufzunehmen. Die weiteren Spritzer aus dem
geil pumpendem Glied waren weniger genau gezielt. Das Sperma landete
auf ihren Lippen, dem Kinn und ihrem Dekolleté. Schließlich musste sie
den Penis loslassen. Die zuckenden Ladungen von durch sie hindurch
fließenden Strömen schalteten ihr bewusstes Handeln aus. Ihr Kopf sank
zurück auf das Bett, ihre Hand fiel hinab. Nur die Finger an seinen
mächtigen Hoden verblieben dort. Sie wand sich sekundenlang unter ihm
auf dem seidigen Bettlaken…

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Im Zug fing alles an …

Wie so oft sitze ich im Zug von Köln nach Münster, schaue aus dem Fenster und lasse die Gedanken schweifen. Der Zug kommt zum Stehen und ich verfolge das Treiben auf dem Gleis. Eine dunkelhaarige Frau mit einer Laptoptasche fällt mir auf. Ihr Mantel ist offen und ich sehe die weiße Bluse, wie sie immer wieder zum Vorschein tritt wenn sie den Oberkörper leicht dreht. Sie trägt einen grauen Rock und schwarze Stiefel, Geschäftskleidung eben – bestimmt eine Bankerin denke ich. Bankerinnen sind prüde und verklemmt, obwohl sie oft so sexy aussehen.
Während ich vor mich hin träume und mir mal wieder geil wird, nimmt meine Nase einen süßlich, zarten Duft war. Hmm, der Traum wird echt.
„Ich habe reserviert!“ höre ich eine Frauenstimme neben mir sagen. Ich schaue hoch und sehe nur eine weiße Bluse. Oh, ganz schön kalt denke ich noch, da wird mir plötzlich klar das ich der vermeintlichen Bankerin auf die Titten schaue. „Entschuldigung!“, sage ich und nehme meine Jacken vom Sitz. „Wollen Sie vielleicht am Fenster sitzen?“ „Nein, bleiben Sie ruhig sitzen.“ Sagt sie und setzt sich neben mich.
Ein wenig überrascht, jedoch sehr zufrieden lasse ich meinen Blick wieder aus dem Fenster schweifen. Der süße Geruch neben mir lenkt mich aber ab und ich schaue zur Seite. Sie hat ein Smartphone auf ihren Rock liegen und wühlt in ihrer Jackentasche. Ihre knie liegen frei und meine Gedanken sind schon wieder ganz wo anders. Oh ja, zieh ruhig die Jacke aus, denke ich noch da stößt mich auch schon ihr Ellenbogen in die Seite. Die weiße Bluse spannt sich eng um ihre Möpse – ja, quäl dich aus der Jacke, ich könnte dir ewig so zusehen. Als sie es endlich geschafft hat, steht sie auf, mach einen Schritt an mir vorbei und will die Jacke an den Hacken hängen, da berührt ihr Bein das meine. Ich fühle wie mein Schwanz von innen an meine Hose reibt. Scheiße denke ich noch, da schaut sie auch schon zu mir und sagt: „Sorry.“ „Keine Ursache.“, sage ich und lächle sie leicht errötet an. Ob sie es wohl gemerkt hat? Nee, eine Bankerin denke ich wieder – prüde und so.
Kaum sitzt sie wieder, legt sie mir auch schon die Hand auf den Oberschenkel. Ich zittere leicht und schaue sie an. „Geht’s, oder soll ich mich woanders hin setzen?“, fragt sie. Mir stockt der Atem. Ich bekomme kein Wort raus und schaue ihr wohl wieder auf die Titten, denn im selben Moment streift ihre Hand meinen harten Schwanz und verharrt in meinem Schritt. Als ich ihr endlich in die Augen sah, lächelte sie auch. Langsam aber gekonnt fing sie an meinen Schritt zu massieren. Meine Eichel prickelte vor Erregung und ich legte meine Hand auf ihren Schenkel. Sie schob den Rock noch etwas höher und mit einer sanften Bewegung fuhren meine Finger zwischen ihre Beine. Nun ging es ganz schnell. Ihre Hände machten sich an meiner Hose zu schaffen und mein Schwanz sprang ihr entgegen. Fest in den Händen strich sie die Vorhaut zurück und ihr Daumen fuhr über meine Eichel. Ich schloss die Augen, vergaß alles um mich und sehnte mich nach mehr. Sekunden vergingen und kamen mir vor wie eine Ewigkeit. Sie spürte das mein Schwanz bald explodieren würde und so senkte sie den Kopf in meinen Schoß. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz und ihre Zunge umkreiste die Spitze. Jeden Augenblick würde ich kommen. Während mein Schwanz schmatzend in ihren Mund fuhr und meine Hand nach ihren Titten griff, konnte ich nicht mehr in mich halten. Mich durchzuckte ein Blitz und der Saft schoss mir durch den Schwanz. Alles nahm sie leicht stöhnend in ihren Mund auf. Jeder Schwall meiner Flüssigkeit wurde gierig aufgesaugt. Ich war im siebten Himmel und genoss es einfach. Es ist so schön wenn Mann einen spontan geblasen bekommt dachte ich noch, als ich eine Frauenstimme hörte: „Personalwechsel, die Fahrkarten bitte!“ … Scheiße, muss das jetzt sein? Da wurde mir klar das ich nur geträumt hatte, obwohl mein Schwanz wirklich wie eine Eins stand und meine Hand in meinem Schritt lag.
So, Schätzchen dachte ich, gut das ich allein im Abteil sitze, du kommst gerade zur rechten Zeit.
Ich wollte eben etwas sagen, da grinste sie auch schon und schob die Abteiltür hinter sich zu …

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Meine Geilen Eltern 1

Hallo, mein Name ist Thomas. Ich bin 18 Jahre alt und komme aus ziemlich wohlhabendem Haus. Ich wohne mit meinen Eltern in einer prachtvollen Villa in Hamburg.

Meine Mutter ist 38 und sieht umwerfend aus. Sie hat eine Traumfigur. Sie ist 172cm groß. Ihre Taille hat die Kleidergröße 34. Sie hat blonde mittellange Haare. Ihre Titten sind groß und perfekt gemacht. Mit anderen Worten Sie sieht umwerfend aus. Selbst an normalen Tagen ist sie elegant gekleidet.

Sie ist die Art von Frau, von der fast jeder Mann träumt. Jeder meiner Freunde ist scharf auf sie. Ich kann euch gar nicht sagen wie oft ich von Ihnen gehört habe wie geil meine Mutter aussieht.

Mein Vater ist der typische Hamburger Geschäftsmann. Elegante, konservative dunkle Anzüge kombiniert mit einer Hermes Krawatte. Es ist 188 cm, sportlich schlank und ist 44 Jahre alt.

Bis vor ein paar Monaten dachte ich, dass wir ein ganz normales Leben führen würden. Unser Familienleben war sehr gut und harmonisch. Allerdings hatte ich mich geirrt. Eines Nachts war ich vor dem Fernseher in meinem Zimmer eingeschlafen. Durch das Flimmern einer Werbung wachte ich auf. Schlaftrunken stand ich auf und schaltete den Fernseher aus.

Auf dem Weg zurück zum Bett hörte ich Geräusche. Ich öffnete meine Tür um herauszufinden woher die Geräusche kamen. Bei genauen hinhören erkannte ich die Stimmen meiner Eltern. Von meinem Zimmer aus konnte ich erkennen das die Schlafzimmertür meiner Eltern offen stand. Aus Neugier schlich ich mich zum Zimmer meiner Eltern.

Die Tür zu Ihrem Zimmer stand einen Spalt offen. Als ich hineinsah konnte ich meine splitterfassernackte Mutter mit einem Glas Champagner in der Hand sehen. Sie sah einfach umwerfend aus.

Dann hörte ich meinen Vater sagen: „Schatz, zieh Dir bitte die Perlenkette an, Du weißt es macht mich geil wenn Du nur eine Perlenkette trägst“

Meine Mutter drehte sich zu Ihrer Kommode und beugte sich nach vorne und antwortete meinem Vater“ Du weißt ich trage und mache alles was Dich geil macht“

Noch nie hatte ich vorher meine Mutter oder Vater „Geil“ sagen hören.

Nachdem Sie die Perlenkette angezogen hatte drehte sie sich in Richtung meines Vaters. Sie sah atemberaubend aus. Jedes Playmate aus dem Playboy wäre neidisch geworden. Ihre Titten war unglaublich geil. Ihre Nippel waren fest. Ihre Fotze war blank rasiert. Die Perlenkette hing über Ihren Titten und reichte bis zum Bauchnabel.

„Oh Baby, Du siehst rattenscharf aus.“ Mit diesen Worten ging mein Vater auf meine Mutter zu. Er war ebenfalls splitterfassernackt. Er küsste meine Mutter.

Meine Mutter begann den Schwanz meines Vaters langsam mit Ihrer linken Hand zu wichsen. „Und Du geiler Bock, worauf hast Du jetzt Lust……. was willst Du mit Deine Eheschlampe jetzt tun“

Genau wie mein Vater bekam ich bei diesen Worten einen Ständer. Ich konnte es kaum fassen meine konservative Mutter bezeichnete sich selber als Schlampe.

Mein Vater antwortete: „ Du weißt genau was ich will……..Du weißt worauf ich stehe!“

Meine Mutter grinste und ging in Richtung Ihres Bettes. Sie legte sich auf dieses spreizte Ihre Beine und zog mit ihrer Hand ihre blank rasierte Fotze weit auseinander. Von meinem Versteck aus konnte ich Ihre rasierte Fotze genau sehen.

„Baby komm……..steck Deinen geilen steifen Schwanz in meine Muschi…….ich bin schon ganz nass………“

Mein Vater zögerte keine Sekunde, er steckte seinen Schwanz in Ihre Fotze und begann sie langsam zu ficken. Meine Mutter stöhnte laut auf. Meine Mutter war so nass das ich selbst aus meinem Versteck die schmatzenden Fickgeräusche hören könnte.

„Komm Schatz schau Dir genau an wie Dein Schwanz meine Fotze fickt…….schau Dir an wie Du mich fickst……..gefällt Dir was Du siehst?“

Mein Vater antwortete: „Du weißt das es mich anmacht……..ich bin so geil auf Dich…….“

„Sag mir was Dich geil macht …….sag mir was Du willst ……..?“

„Du weißt was ich will…….Du weißt was mich geil macht………“ antwortete mein Vater.

„Sag es mir…..Schatz……ich will es hören…..schau mir in die Augen und sag mir was Du willst!“

„Ich will sehen wie Dich ein anderer Schwanz fickt……ich will Dir in die Augen schauen wenn Du fremdgefickt wirst………ich will das Du Deine Fotze auseinander ziehst wenn ein anderer Typ dich fickt “ antwortete mein Vater.

Ich konnte nicht glauben was ich gerade gehört hatte, mein Vater wollte zusehen wie sich meine Mutter ficken lässt. Mein Schwanz war unendlich steif von Ihrem Dialog….

„Ja Schatz ……soll ich mich ficken lassen…….willst Du zusehen wie ein anderer Typ mich fickt………macht Dich das geil……..soll ich die Beine für einen anderen breit machen…?“

„Ja Baby……Du weißt ich will das…….!“ Stöhnte mein Vater.

„Ich weiß…..Du stehst drauf Deine Frau zu einer Schlampe zu machen.“

„Ja“ antwortete mein Vater und stieß seinen Schwanz immer härter und schneller in die Fotze meiner Mutter.

„Willst Du danach Deinen Schwanz in meine voll gespritzte Fotze stecken?“

„JAA“

„Willst Du das Deine Ehefrau, wie eine Schlampe die Beine breit macht?“

„Oh Jaaa“

Meine Mutter wurde immer geiler, das konnte ich an Ihrem Gesichtsausdruck deutlich erkennen. Sie sah meinem Vater direkt in die Augen und antwortete ihm.

„Du geile Sau ……..Du kannst es kaum noch abwarten…….gib es zu!“

„Ja, Du weißt das ich darauf geil bin……………ich will es mit Dir erleben“

Mit einem total geilen Blick sah meine Mutter meinen Vater an und antwortete:

„Spritz schon ab Du geile Sau……..Deine Ehefotze weiß genau was Du brauchst!“

Mein Vater stöhnte heftig. Kurz darauf zog mein Vater seinen Schwanz aus der Fotze meiner Mutter und spritzte seine Ladung auf Ihren Bauch und Ihre Titten.

„Ja Schatz, spritz richtig schön ab….spritz mich richtig voll…..so wie Du es mit Deinen kleinen billigen Nutten machst.“

Bei diesen Worten meiner Mutter fiel mein Vater erschöpft auf den Körper meiner Mutter.

Mein Vater blieb für mich eine gefühlte Ewigkeit auf meiner Mutter liegen. Dann rollte er sich von Ihr runter. „Baby, das war ein super“

Meine Mutter stand auf und sah an sich herab. „Schatz, Du hattest es echt nötig“ Dann gab Sie meinem Vater einen intensiven Kuss und sagte“ Ich verspreche Dir das Deine kleine Ehehure am Wochenende alles macht worauf Du Lust hast………….“

Nach einem weiterem intensiven Kuss begann meine Mutter den Schwanz meines Vaters zu wichsen und fragte Ihn: „Soll wir uns eine kleine Nutte bestellen, ich hätte Lust mich von einer Schlampe lecken zu lassen……..“

Bei diesen Worten regte sich der Schwanz meines Vaters sofort. Meine Mutter grinste und sagte: „Ich wusste das macht Dich geil……..Du stehst auf Nutten……ruf doch eine an, ich bin heute in Stimmung, aber sie soll nicht klingeln damit Thomas nicht wach wird“

Mein Vater antwortete: „Baby ist das Dein Ernst, was wenn Thomas aufwacht und etwas mitbekommt?“

Meine Mutter drehte sich um und antwortete: “Bis zu unserem Swingerclubbesuch am Samstag sind es noch 3 Tage, ich bin jetzt geil auf eine rasierte Fotze………mach schon, ruf eine von Deinen richtig tabulosen Nutten an………oder willst Du das wir mal wieder Deine Sekretärin ficken?“

Mit diesen Worten verschwand sie im Bad. Leise bewegte ich mich zurück in mein Zimmer. Dort angekommen legte ich mich auf mein Bett. Meine ganze Welt war auf den Kopf gestellt. Meine Mutter eine Eheschlampe? Mein Vater ein Cockhold? Meine Eltern Swinger? Nutten die sie beide fickten? Das konnte alles nicht wahr sein.

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Meine Frau beim Ficken beobachtet

Mein Name ist Kurt, 56 Jahre. Meine Frau Inge, 51 Jahre. brünett, geile Figur, geiler Arsch, feste ordentliche Brüste mit langen Nippeln wenn sie geil ist.

Wir sind seit 6 Jahren verheiratet, irgendwelche sexuellen Experimente lehnte mein Frau bisher rigoros ab. Also nix mit Pt. oder Gs. Beim häuslichen Ficken ist sie eigentlich sehr experimentierfreudig, allerdings bemerke ich in den letzten 5 Jahren eine stetig wachsende Neugierde bei ihr. Inge kann auch immer mehr ihre eigene Lust ausleben finde ich.

Silvester 97 waren wir bei einem befreundeten Paar eingeladen. Es war ausgemacht das wir bei ihnen übernachten. Die beiden haben ein schönes großes Haus am Ortsrand, ich glaube aus den 50er Jahren, es erstreckt sich über 3 Stockwerke, hat viele Zimmer die Decken alle noch ca. 2,80 hoch. Zum Haus gehört ein parkähnlicher Garten mit alten Büschen und Bäumen. Im Keller ist fast eine richtige Disco auf knapp 200 m2 eingerichtet, mit Bar, Sitzecken, Tanzfläche und allem pi- pa- po.
Es waren allerlei Leute eingeladen, viele die wir kannten, aus der Schulzeit sogar, aber auch einige die wir zum ersten Mal sahen. Es war ein absolut gelungener Abend. Gegen 3 Uhr Morgens waren nur noch vereinzelte Leute im Keller.
Einige waren gegangen, andere hatten sich schon auf die Zimmer zu schlafen verzogen. Auch bei mir machte sich der Alk bemerkbar und ich beschloss es den anderen gleich zu tun. Inge war noch recht aufgekratzt und fit. Mir war es nicht ganz unrecht alleine zu Bett zu gehen. Als ich also so alleine im Bett lag, dachte ich über verschiedene Dinge nach. Die ungewohnte, gemütliche Umgebung, der lange Abend, die klare Nacht deren Mond durch die Gardinen des Fensters und der Türe schien. Jedenfalls lag ich schon eine Zeit lang da und konnte nun doch nicht einschlafen. Ich beschloss noch eine Zigarette zu rauchen. Den Bademantel übergezogen, durch die Terrassentür hinaus ins Freie.
Eine Treppe mit 5 Stufen führte hinab in den Garten. Nur rum stehen, dazu war es mir etwas zu kalt, deshalb schlenderte ich etwas ums Haus. Aus einem vergitterten Fenster fiel leichter Schein heraus, man hörte gedämpfte Musik aus dem Keller. Ich erinnerte mich daran, zwischen den Flaschenregalen in der Bar ein Fenster gesehen zu haben. Es war gekippt und ich konnte hineinsehen.
Man sah eine Sitzecke, die Bar, die Tür hinaus. Im Raum waren noch meine Frau, die Schwester unserer Gastgeberin, deren Freund sowie ein Studienkollege des Freundes. Meine Frau tanzte gerade eng mit dem Freund der Schwester. Sie trug das so genannte “kleine Schwarze”, hatte ihren Kopf an seine Brust gelehnt. Der Kerl hatte eine Hand auf dem Hintern meiner Frau und massierte diesen leicht. Inge schien es nicht zu stören. Nun nahm er auch die andere Hand zu Hilfe. Er begann die Hinternbacken von Inge regelrecht zu kneten. Immer noch zeigte meine Frau keine Abwehrreaktion. Eine Hand war inzwischen unter den Saum des Kleides gerutscht, deutlich sah ich die Hand arbeiten. Eifersucht stieg langsam in mir auf, aber auch etwas Enttäuschung.
Die beiden standen nun mehr, als das sie tanzten. Nun waren sie heftig am knutschen die beiden. Von den Anwesenden kümmerte sich niemand darum, die beiden anderen unterhielten sich angeregt in der Sitzecke.
Meine Frau und der Kerl kamen an die Bar. Inge setzte sich auf einen Hocker, keine 4 m von mir weg. “ER” ging hinter die Bar, schenkte die Gläser nach und trat dann von hinten an Inge. Er legte die Arme um sie und küsste ihren Hals. Die beiden wandten mir fast die Rücken zu. Ich sah seine Hände auf ihren Brüsten, sah wie sie den Kopf in den Nacken legte, seine Berührungen sichtlich genoss.
Er streifte einen Träger herunter, fuhr seitlich hinein und knetete nun die nackte Haut. Er zwirbelte ihren Nippel, zog etwas an ihm, zupfte ihn. Nun war die andere Brust an der Reihe. Inge saß oben ohne da, die beiden anderen ignorierten auch das. Sah “SIE” denn nicht was ihr Freund da trieb?
Fast wäre ich wutschnaubend ins Haus gestürzt um mir diesen Typ vorzuknöpfen, als ich mir an meiner Zigarette die Finger verbrannte. Ich bemerkte meinen gewaltigen Ständer, der den Bademantel ausbeulte. Die ganze Situation hatte mich doch tatsächlich aufgegeilt. Ich schaute wie hypnotisiert wieder hinunter. Seine Hand war zwischen ihren Schenkeln. Ihre Nippel standen steil ab, die Augen geschlossen ließ sie sich offensichtlich ihre Möse streicheln. Er zog meine Inge vom Hocker empor, streifte ihr Kleid nach unten. Inge stand nur noch mit ihrem knappen String und Schuhen da, auch sie schien die beiden anderen vergessen zu haben. Die waren tatsächlich ebenfalls am fummeln, wie ich erkannte. Der Typ saugte nun an den Nippeln meiner Frau und hatte die Finger unter dem String. Inge hatte den Mund leicht geöffnet und streifte sich nun auch noch selbst den String ab.
Er beugte meine Frau über einen Hocker, so das sie ein Knie auf den Rand der Sitzecke legen konnte. Er zog ihre Hinterbacken auseinander und begann Inge zu lecken. Seine Zunge war überall, Muschi, Po und zurück. Inges Stöhnen konnte ich sogar hier draußen hören. Gebannt schaute ich nach unten, hatte inzwischen meinen Schwanz in der Hand und wichste mich selbst.
In Windeseile war er nackt. Inge griff nach hinten, suchte seinen Schwanz. zog ihn an seiner Wurzel zu sich. Sie sagte etwas zu ihm, ich glaubte “Komm, steck ihn rein” von den Lippen zu lesen. Er hatte einen ordentlichen Riemen, ca. 20 cm schätze ich, bemerkenswert fand ich seine Eichel, die war bestimmt die Hälfte noch mal dicker als sein Schwanz. Langsam vögelte er von hinten meine Frau. Seine Stimme war deutlich zu hören, als er zu den anderen beiden sagte:” Mann, als wenn du deinen Schwanz in einen Eimer heißes Wasser tauchst. Wahnsinn.” “So heiß oder so nass?” fragte der andere. “Beides”, rief der Stecher meiner Frau wieder.
Die beiden kamen nun auch an die Bar, dabei sah ich dass die beiden sich auch schon an der Wäsche waren. Sie war ohne Rock und ihm stand sein Schwengel aus der offenen Hose. Die 3 schienen solche Sachen öfters zu treiben. Zumindest zu 3. schätze ich mal.
Neben dem fickenden Paar blieben sie interessiert stehen. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen als Inge nun nach dem Schwanz des anderen griff und begann ihn zu wichsen. Die andere kniete vor ihm und ließ sich von Inge dessen Schwanz in den Mund wichsen. Dieser Anblick war zuviel und ich spritzte mit gewaltigem Druck ab. Die beiden anderen waren inzwischen auch nackt. Inge wurde noch immer von hinten gevögelt, hatte nun aber den anderen Schwanz selbst zum blasen im Mund.
Die andere bewegte nun seinen Riemen in Inges Mund während sie an Inges Nippeln saugte. Inge hatte auch dagegen nichts, obwohl sie immer gesagt hatte, “Nie und nimmer mit einer Frau. Ihhh” Tja, wenn man so richtig geil ist, dann. Der Typ mit dem Schwanz in Inges Mund schien soweit zu sein, er griff selbst nach seinem Riemen, wichste sich und spritzte meiner Frau seine ganze Sahne ins Haar, Gesicht und ihren Mund. Er verteilte alles mit seiner Schwanzspitze in ihrem Gesicht. Die andere begann Inges Gesicht abzulecken.
Der Typ der Inge stieß hatte mehr Ausdauer. Inge hatte bestimmt 4-5 Abgänge bis er ihn herauszog und alles auf ihren geilen Hintern spritzte. Es war ein geiler Anblick, zu sehen wie sein Saft durch die Hinternkerbe über ihre rasierte Spalte floss und zu Boden tropfte.
Wieder war die andere Frau schnell hinter Inge getreten und begann nun den Geilsaft ihres Freundes von Inges Hintern und Fotze zu schlecken. Die vier machten es sich dann in der Sitzecke bequem. Inge zwischen den beiden Männern, in jeder Hand hatte sie einen Schwanz und spielte mit ihnen.
(In diesem Moment spritzte ich das 2. Mal)
Sie verwöhnten Inge, saugten ihre Brüste, knutschten hemmungslos, vögelten Sie mit ihren Fingern. Inge wand sich vor Geilheit. Der Schwanz des geblasenen stand bald wieder, die andere schwang sich sofort rittlings auf ihn und stülpte ihre Möse über das harte Gerät. Inge griff nach ihren kleinen Titten und streichelte sie. Ihr Freund trat hinter sie und steckte ihr seine dicke Eichel zwischen die Backen. Langsam drang er in ihren Hintern ein. Die beiden vögelten die andere nun im Sandwich. Als die 3 sich trennten schob sich meine Frau über den Bläser und begann nun neben der anderen, den Schwanz der eben noch in der anderen nassen Muschi gesteckt hatte sich selbst ins Loch zu stecken.
Noch etwa 20 Minuten sah ich den vieren zu, dann ging ich ins Bett.
Inge kam auch bald darauf. Sie kuschelte sich zufrieden an mich. Ich spürte ihren mir zugewandten, nackten Hintern an meiner Seite. Erneut wurde mein Schwanz steif, bei dem Gedanken, dass in der letzten Stunde 2 fremde Schwänze in dem heißen Fickloch meiner Frau gesteckt hatten. Eine Hand legte ich auf ihre Pobacke. Als ich mir sicher war, dass sie zufrieden schläft, begann ich vorsichtig zu wichsen. Als es mir kam, drückte ich meinen Schwanz zwischen Inges Backen und spritzte zwischen die eng anliegenden Schenkel.

Inge tat als sei nichts gewesen am nächsten Morgen, auch den “Missbrauch” als Wichsvorlage schien sie nicht bemerkt zu haben :-))

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Mevix Teil 1 – Erste Bi-Erfahrungen mit Fesselspie

Ich sitze im Hotelzimmer frisch geduscht nackt auf dem Bett. Ich hatte mich gerade frisch rasiert und auch einen kleinen Einlauf hatte ich mir unter der Dusche gemacht. Bereits den ganzen Vormittag war ich aufgeregt. Mit einem mulmigen Gefühl überlege ich jetzt die ganze Sache wieder abzusagen. Aber andererseits will ich meine Fantasien endlich ausleben.

Ich heiße Andreas. Ich bin 25 und komme aus Stuttgart. Seit ich mich vor ein paar Monaten von meiner Freundin Julia getrennt habe bin ich Single. Als wir zusammen gekommen sind war ich 19 und wir hatten zusammen kurz darauf dann auch beide unser erstes Mal. Wir waren ungefähr sechs Jahre zusammen aber gegen Ende gab es nur noch Streit. In den sechs Jahren hatten wir zwar ein bisschen experimentiert aber über kleine Fesselspielchen ging das leider nie hinaus.

Als Single wollte ich jetzt meine Fantasien endlich voll ausleben. Ich wollte mehr als nur mit einem Seidenschal ans Bett gefesselt werden. Und auch erste Bi-Erfahrungen wollte ich unbedingt machen.
Schon während ich noch mit Julia zusammen war surfte ich natürlich auf verschiedenen Pornoseiten im Internet. Längst hatte ich auch Accounts in diversen Online-Communities um dort in Foren mitzulesen. Mein Pseudonym war dort überall “Mevix”.

Vor ein paar Wochen habe ich dann angefangen in den Communities auch selbst aktiv zu werden und mich an Unterhaltungen beteiligt. Auf einer Pornoseite auf der neben Videos und Fotos auch erotische Geschichten getauscht wurden habe ich irgendwann dann auch selbst eine Geschichte veröffentlicht. Ich hatte einfach eine meiner Bi-Fantasien niedergeschrieben. Ich stellte mir vor wie ich gefesselt gezwungen wurde einen Schwanz zu blasen. Oft habe ich mich zu dieser Fantasie schon selbst befriedigt.

Nur wenige Tage nachdem ich die Geschichte veröffentlicht hatte bekam ich in einer der Communities eine Mail von dir. Der Mail waren direkt ein paar Fotos von dir angehängt. Es waren Fotos in ganz normalen Alltagsklamotten auf denen man dein Gesicht erkennen konnte und aber auch welche auf denen du nackt zu sehen warst. Du hast mir geschrieben dass du meine Geschichte gelesen und dich dazu befriedigt hattest. Du hättest selbst schon oft ähnliche Bi-Fantasien gehabt aber sie bisher noch nie ausgelebt. Ganz direkt hast du mich gefragt ob ich nicht Lust hätte diese Fantasien in die Tat umzusetzen und deinen Schwanz zu blasen. In deiner Mail hast du ausführlich deine Fantasien gesc***dert und schon nach den ersten Sätzen hatte ich beim Lesen begonnen mich zu befriedigen. Mir war aufgefallen dass du in deinen Fantasien immer den dominanten Part eingenommen hattest. Das passte gut. An meine Antwort hatte ich dir dann auch Fotos von mir angehängt und mich mit dir für den nächsten Abend im Chat verabredet. Wir unterhielten uns weiter über unsere Fantasien. Deine Sc***derungen was du gerne alles ausprobieren würdest hatten mich total geil gemacht. Aber auch über normale Hobbys und ähnliches hatten wir uns mittlerweile unterhalten. Beide waren wir uns denke ich von Anfang an einfach sympathisch. Deshalb haben wir uns letztendlich dann auch entschlossen uns tatsächlich zu treffen. Auch unsere Tabus hatten wir bereits im Chat abgesprochen und waren uns einig. Für unser Treffen hatten wir sogar relativ genau ausgemacht wie alles ablaufen sollte. Ich glaube ich habe während unseres Chats mehr als nur ein Mal abgespritzt.

Heute war Samstag und ich bin hier wie vereinbart im Hotel in dem wir uns treffen wollen. Die Zimmernummer habe ich dir bereits per SMS geschickt. Gleich ist es 18 Uhr. Noch könnte ich aber absagen oder mich einfach anziehen und das Zimmer verlassen.

Die Entscheidung nimmt mir dann plötzlich dein Klopfen an der Tür ab. Nackt wie besprochen gehe ich zur Tür und öffne. Als du mich siehst grinst du und begrüßt mich mit “Hallo Andy”. Noch etwas unsicher sage ich auch einfach nur kurz Hallo. Ich trete zurück und du betrittst das Zimmer. Dann schließt du hinter dir die Tür und sagst “Ich bin schon ganz geil wenn ich dran denke was gleich passieren wird”. Dein Aussehen entspricht dem der Fotos. Über deiner Schulter trägst du lässig einen Rucksack in dem ich die Spielsachen für heute vermute. Ich antworte nur knapp “Ich auch”. Mehr Smalltalk fällt mir gerade nicht ein. Mein mulmiges Gefühl ist aber mittlerweile weg und die Geilheit überwiegt. Ich merke wie mein Schwanz anschwillt und sich langsam aufrichtet. Du stellst deinen Rucksack auf dem Boden ab.

Als du meinen harten Schwanz siehst sagst du “Du willst wohl sofort zur Sache kommen. Dann geh auf die Knie und blas mir einen”. Mit einem noch etwas unsicheren Gefühl gehe ich vor dir auf die Knie während du den Reisverschluss deiner Hose öffnest. Du trittst näher an mich und ich öffne den Knopf deiner Jeans. Langsam streife ich dir dann deine Hose nach unten während du dein T-Shirt ausziehst. Du stehst jetzt in Unterwäsche vor mir. Ich bin aufgeregt. Mein Herz klopft mir bis zum Hals. Ich werde gleich zum ersten Mal einen fremden Schwanz in die Hand und wohl auch in den Mund nehmen. Ich reibe mit meiner Hand über die große Beule in deiner eng anliegenden Boxershort. Er fühlt sich warm an und durch die Unterwäsche spüre ich das Blut in deinem Penis pulsieren. Als ich dir mit meinen Händen rechts und links dann auch die Boxershorts nach unten streife springt mir dein Schwanz entgegen. Er sieht noch größer aus als auf den Fotos die du mir geschickt hattest. Ich bin nur wenige Zentimeter entfernt und kann deinen Schwanz jetzt auch riechen. Das Verlangen aus meiner Fantasie einmal einen Schwanz zu blasen ist sofort präsent. Mit meinen Lippen umschließe ich deine Eichel und umspiele sie mit meiner Zunge. Der Geschmack deines Schwanzes macht mich noch geiler. Dann umfasse ich mit meiner Hand deinen Schwanz. Mit der anderen Hand massiere ich deine Eier. Vor Geilheit stöhnst du kurz auf und drückst meinen Kopf mit deinen Händen näher an dich. Die Situation und dein Schwanz in meinem Mund machen mich total geil. Mein eigener Schwanz steht extrem hart von mir. Ich lutsche genüsslich an deinem pulsierenden Schwanz. Alle Hemmungen sind verflogen.

Du trittst einen Schritt zurück und bückst dich nach deinem Rucksack. Du holst ein Lederhalsband und Handfesseln heraus. Dann legst du mir das Halsband an. Ich drehe mich um damit du es verschließen kannst. Nun fesselst du mir mit den Handfesseln meine Hände auf den Rücken. Am Halsband befestigst du eine Art Leine. Dann führst du mich daran auf Knien ins Badezimmer. Du dirigierst mich in die Duschkabine und stellst das Wasser an. Zuerst kommt kurz kaltes Wasser und ich zucke zusammen. Dann wird das Wasser angenehm warm. Du kommst zu mir in die Dusche und stellst dich hinter mich. Ich spüre deinen harten Schwanz im Rücken und stehe auf. Mit meinen gefesselten Händen greife ich nach deinem Schwanz und beginne mich daran zu reiben. Du fasst von hinten mit deinen Händen um mich. Jetzt berührst du das erste Mal meinen Schwanz und streichelst mich.

Anschließend ziehst du meine hinter dem Rücken gefesselten Hände ein Stück nach oben und knotest die Leine an die Handfesseln. Jetzt drehst du mich zur Seite und drückst meinen Oberkörper sanft nach unten. Du streichelst mir über meinen Arsch. Mit meinen gefesselten und mit dem Halsband verbundenen Händen kann ich meinen Hintern nicht mehr selbst berühren. Ich spüre plötzlich wie du mit einem Finger gegen meine Anus drückst und schließlich in mich eindringst. Dann spüre ich wie du einen zweiten Finger dazu nimmst und beginnst mich mit den beiden Fingern langsam zu ficken. Dazu knetest du von hinten noch kurz meine Eier. Mir wird heiß und dir wohl auch. Du lässt von mir ab und verlässt die Dusche. Du trocknest dich ab. Dann holst du auch mich aus der Dusche und trocknest mich gründlich an.

Immer noch gefesselt schiebst du mich vor dir her in Richtung Bett. Du hilfst mir das Gleichgewicht zu halten als ich mich auf die Bettkante knie. Jetzt drückst du von hinten meinen Kopf nach unten auf die Matratze. Du sagst ich soll so bleiben und die Beine weiter aus einander machen. Dann höre ich wie du etwas in deinem Rucksack suchst. Als ich hinter mich Blicke sehe ich wie du mit ein paar Gegenständen zurück kommst. Du legst sie neben mich aufs Bett. Mit der mitgebrachten mehrschwänzigen Lederpeitsche beginnst du leicht mich auszupeitschen. Die Schläge sind nicht zu fest aber spürbar. Manchmal trifft einer der Peitschenschwänze meinen Hodensack. Zwischendurch wixt du von hinten immer wieder meinen Schwanz damit ich geil bleibe.

Jetzt legst du die Peitsche bei Seite und packst mir an den Arsch. Danach spüre ich etwas kaltes feuchtes auf meinen Anus tropfen. Es ist Gleitgel. Mit einem Finger verteilst du das Gleitgel mit kreisenden Bewegungen auf meinem Anus. Du massierst es regelrecht ein. Dann schiebst du mir einen Finger in den Arsch und fickst mich damit. Mit der anderen Hand streichelst du meinen Sack und meinen Schwanz. Ich spüre dann einen zweiten oder sogar auch drei Finger in mir. Doch dann ziehst du die Finger aus meinem Arsch. Kurz darauf merke ich wie du etwas kühles Gummiartiges an meinem Hintereingang ansetzt und hineindrückst. Mittlerweile geht das relativ leicht. Es scheint ein Plug zu sein. Ich spüre noch ein Seil oder Kabel vom Plug an meinem Bein entlang herunter hängen. Als der Plug ganz in meinem Hintern verschwunden ist merke ich wie er stark zu Vibrieren beginnt. Das Kabel aus dem Plug führt also zu einer Fernbedienung. Du gehst um das Bett herum und kniest dich dann vor meinem Kopf auf die Matratze. Dann ziehst du mich am Halsband hoch und führst meinen Kopf zu deinem steifen Schwanz. Ich beginne deinen Schwanz zu lutschen. Mit der rechten Hand hältst du meinen Kopf am Halsband in Position. Nun merke ich auf einmal auch wie der Plug in mir größer zu werden scheint. Aus dem Augenwinkel sehe ich in deiner linken Hand einen kleinen Pumpball an einem Schlauch der wohl auch zum Plug in meinem Hintern führt. Du sagst dass du ihn immer größer aufpumpen wirst bis du gekommen bist. Es liegt nun wohl also an mir zu verhindern dass aus dem noch ertragbaren Plug ein großes Folterinstrument wird. Ich gebe mir Mühe deinen Schwanz so gut wie möglich zu verwöhnen. Plötzlich spüre ich einen Schlag auf dem Rücken. Die Pumpe hast du zur Seite gelegt und nun schlägst du mir ab und zu mit der Peitsche auf den Rücken während ich blase. Die Enden der Peitsche sind lange genug um noch meinen Hintern zu erreichen. Zwischendurch legst du immer wieder die Peitsche bei Seite und pumpst den Plug in mir ein Stück größer. Mittlerweile wird der Plug sehr unangenehm. Nach einem weiteren Pumpstoß glaube ich dass mich der Plug beim nächsten Mal zerreißen würde. Ich kann mir nicht vorstellen wie groß er mittlerweile sein muss. Dann wechselst du deine Stellung. Du legst dich auf den Rücken und während ich deinen Schwanz blase klemmst du meinen Kopf mit deinen Schenkeln fest. Deine Füße liegen auf meinem Rücken und drücken mich nach unten näher an dich. Es dauert nun nicht mehr lange und endlich kommst du. Du kommst in meinen Mund. Ich möchte nicht schlucken. Das Sperma läuft aus meinem Mund über deinen Sack aufs Bettlaken.

Nachdem du dich von deinem Orgasmus hast stehst du auf und trittst am Bett hinter mich. Du lässt die Luft aus dem Plug. Es ist ein erleichterndes Gefühl. Dann umpackst du von hinten meinen Schwanz und fängst an ihn zu wixen. Du sagst dass wir jetzt dasselbe Spiel wiederholen bis ich komme. Ich merke wie der Plug das erste Mal an Größe gewinnt. Dann spüre ich wie die Hand mit der du gerade noch gepumpt haben muss nun meine Eier grault. In gleichmäßigen Abständen nimmst du die Hand von meinem Sack und pumpst den Plug wieder ein Stück größer. Du hörst dabei nicht auf weiter meinen Schwanz zu wixen. Ich komme relativ schnell bevor der Plug wieder schmerzhaft groß werden kann. Mein Sperma landet auf dem Bettlaken. Einen Teil davon schmierst du mir mit der Hand auf meinen Sack.

Erschöpft lege ich mich immer noch gefesselt seitlich auf die Matratze. Der Plug befindet sich auch noch vibrierend in mir. Du ziehst die Bettdecke ein Stück über mich damit ich nicht friere und gehst duschen.

Autor: Mevix. Diese Geschichte darf nicht verändert und nur mit Zustimmung des Autors an anderer Stelle veröffentlich werden.

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Unser 1. Treffen (2)

Unser 1.Treffen(2)

Man war das Gewaltig.

Nach dem wir nun endlich dazu kamen den kaltgestellten Sekt zu kosten, entschloss ich mit Deiner Zustimmung dass wir ein ausgiebiges Wannenbad nehmen wollten. Ich ließ das Wasser ein, nahm alle Kerzen die mir in die Hände fielen, dekorierte nett, legte eine CD aus meiner Kuschelrock Sammlung ein und trug Dich ins Badezimmer.

Wir stiegen beide gemeinsam in die Wanne, es war zwar etwas eng aber mit viel Spaß erlebten wir 30 Minuten und erzählten bei weiteren 2 Gläschen einfach über das Leben.

Es war eine prickelnde sehr romantische Stimmung und beim beiderseitigen Abtrocknen haben wir uns ausgiebig Zeit gelassen um nun mal in einer anderen Situation jeden Zentimeter des anderen Körpers zu ergründen.

Nach dem Bad und einem kleinen Snack den wir zu uns nahmen wollte ich Dir die versprochene Massage zukommen lassen.

Ich führte Dich in mein Schlafzimmer wo ich ein sehr schönes, natürlich entsprechend beheiztes Wasserbett stehen habe. Gefühlsam legte ich Deinen wunderschönen Körper bäuchlings auf die Matratze die dies mit leichtem Wellengang quittierte.

Deine Arme unter dem Gesicht verschränkt, lagst Du, wohl auch in freudiger Erwartung, mit geschlossenen Augen, lauschtest der Musik und sahst aus wie ein Engel der sich soeben auf seiner Wolke zur Ruhe gelegt hatte.

Ich genoss noch einige Sekunden diesen faszinierenden Anblick und begann langsam das bereitstehende Citrusöl auf Deinem Rücken zu verteilen. Es war nicht das erste Mal das ich dieses Tat, da ich ein sogenannter Hobbymasseur bin. Aber diesmal genoss ich den wunderschönen Anblick, die Berührungen Deiner Haut und das wohlige Schnurren aus Deinem Munde ganz besonders.

Nachdem ich mich ausgiebig mit den kleinen Verspannungen Deiner Rücken-muskulatur beschäftigt hatte stand nunmehr Dein wirklich bezaubernder Po im Vordergrund. Du glaubst gar nicht wie angenehm und erotisch so eine Pomassage sein kann. Mit kreisenden Bewegungen unter Druck bewegten sich meine Daumen und Finger über Deine Pobacken. Gelegentlich streifte ich natürlich nicht zufällig die Innenseiten Deiner Schenkel, den Bereich um Deine schon leicht aus Erregung geschwollenen Schamlippen, striff gelegentlich den schon stolz herausragenden Kitzler was Du immer mit einem kleinen Erschaudern quittiertest.

Ich konnte nicht anders. Mittlerweile neben Dir kniend musste ich natürlich unter weiteren Streicheleinheiten meiner Hände Deine Kniekehlen küssen. Zunächst sanft, später jedoch deutlich intensiver leckte meine Zunge fast über jeden Zentimeter Deiner wirklich wohlgeformten Beine.

Eigentlich hatte ich die Massage noch nicht beendet. Aber irgendwie verlor ich unter dem Anblick Deines Körpers, Deiner seidig schimmernden Haut, die in Verbindung mit dem wohlriechenden Öl bei mir den Eindruck einer beruhigten Seelandschaft im Sonnenuntergang hinterließ, irgendwie die Konzentration auf dass was ich gelernt und ja eigentlich an Deinem ganzen Körper durchführen wollte.

Mein Schwanz hatte sich unter diesem Eindruck schon wieder zu einer stattlichen Größe aufgerichtet. Mein Atem – immer noch Deinen Körper küssend – muss wohl nicht zu überhören gewesen sein. Den Deine Augen öffneten sich und Du blicktest zu mir herüber, sahst meinen aufgerichteten Mast und konntest Dich nun auch nicht mehr beherrschen.

Du nahmst ihn in beide Hände, befühltest das beste Stück und stelltest dabei fest, dass auch ich mich heute frisch rasiert hatte. Dies war Dir bei unserem ersten vor Fick vor lauter Geilheit wohl gar nicht aufgefallen. Genüsslich ließ Du Deine Zunge über meine Schwanzwurzel streifen. Befeuchtetest sie und strichst dann mit der Zunge über meine Hoden, von rechts nach links und wieder zurück, dann meinen Schwanz bis er von Deinem Speichel ganz glitschig und glänzend war.

Während dessen öffnetest Du immer wieder Deine Lippen und nahmst mal das rechte, mal das linke Ei in den Mund, was mein Stöhnen noch lauter werden ließ. Dabei wichstest Du meinen Schwanz mit langsamen und überaus zärtlichen Bewegungen.

Meine Geilheit auskostend, wanderte Deine Zunge wieder zurück zu meinem Freudenspender, bis hinauf an die Spitze. Du sahst, dass sich dort schon ein erster Tropfen gebildet hatte, den Du mit der Zungenspitze auf meiner Eichel verteiltest.

Du öffnetest die Lippen, sie umschlossen meine Eichel und Du senktest mit leicht kreisenden Bewegungen Deinen Kopf immer tiefer in meinen Schoß, bis der Schwanz vollständig in Deinem Mund verschwunden war, wobei Du immer, wenn Dein Kopf ganz unten angekommen war, mit der Zunge kurz über meinen Sack strichst.

Du spürtest wie mein Schwanz dabei noch stärker anschwoll. Also verstärktest Du Deinen Rhythmus. Auf mein gestöhntes “Schatz, hör auf, mir kommt es gleich” hörtest Du nicht, sondern machtest weiter bis Du spürtest, dass mein Pallus jeden Augenblick explodieren würde. Du nahmst ihn soweit aus dem Mund, dass er nur noch zwischen Deinen Lippen war, wichstest ihn, strichst dabei mit der Zunge über die Unterseite meiner Eichel und spürtest plötzlich den ersten heißen Strahl, der sich entlud. Nahmst ihn immer wieder in den Mund und lutschtest, saugtest und lecktest, wie noch nie zuvor in Deinem Leben.

Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Doch da Geilheit ansteckend ist nahm ich meinen nun schon ein wenig schlaffer gewordenen Schwanz in die Hand und sagte: ” Leg Dich auf den Rücken”, was Du auch sofort tatest. Dann kniete ich mich über Dich, so dass Deine steinharten Brustwarzen gegen meinen Hintern stießen und Dein Kopf zwischen meinen Knien eingeklemmt war.

Meinen Schwanz mit einer Hand wichsend, drücktest Du ihn nun zwischen Deine feuchten Lippen. Erst sanft, dann – wobei ich nun Deinen Kopf mit beiden Händen hielt – fing ich an, Dich hart und tief in den Mund zu ficken, bis mein Schwanz wieder zur vollen Größe angeschwollen war.
Nach einigen Minuten, in denen Du mir, fast willenlos, Deinen geilen Lutschmund dargeboten hattest, glitt ich an Dir hinunter, bis mein Kopf zwischen Deinen Schenkeln lag. Auf dem Weg dorthin hatte ich wieder jeden Quadratzentimeter Deines Körpers, besonders aber Deine festen Brüste mit meiner geilen Zunge und meinen Lippen berührt, so dass Du allein dadurch beinahe schon wieder gekommen wärst.

Als Du dann meine feuchte, heiße Zunge spürtest, die zuerst Deine rasierten Schamlippen teilte und sich dann kreisend auf Deine Klit konzentrierte, wurdest Du fast ohnmächtig vor Lust. Aber ich wollte Dich noch nicht kommen lassen, denn meine Zunge wanderte von der Klit weg zu Deiner Rosette.

Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Alles in Dir zog sich zusammen, Wellen der Lust liefen durch Deinen Körper und Du zucktest und stöhntest wie von Sinnen. Als sich dann meine Lippen saugend gegen Deine Rosette pressten und Du spürtest, wie meine Zunge sich in Deinen Po bohrte, während ich Dir gleichzeitig meinen Daumen in die Muschi steckte, war es um Dich geschehen.

Mit einem Aufschrei kamst Du, Dich windend, zu einem wahnsinnigen Höhepunkt.

Meinen Kopf mit beiden Händen in deinen Schoß pressend, spürtest Du Deinen Saft nur so aus Dir herausströmen. Du hörtest, wie ich schmatzend und schlürfend auch den letzten Tropfen aus Dir heraus saugte.

Doch damit nicht genug. Gerade als Du Dich wieder entspanntest, drückte ich Dir Deine Knie gegen die Brust, so dass Deine triefende Muschi weit offen vor mir lag.

Zwischen Deinen angezogenen Beinen kniend, nahm ich meinen Schwanz und schlug ihn rhythmisch gegen Deine Klitoris, strich mit ihm über Deine Schamlippen, teilte sie und drang plötzlich mit einen einzigen heftigen Stoß bis zum Anschlag in Dich ein.

Du verdrehtest die Augen und stöhntest nur noch “oh, Gott, oh Gott” und drücktest mir mit Deinem Unterleib wollüstig entgegen. Mit rhythmischen Stößen, erst langsam und dann immer schneller und heftiger werdend, fickte ich Dich. Dabei presste ich meine Hände abwechselnd auf Deine festen Titten oder krallte sich in Deinen süßen Po, wobei ich immer wieder einmal mit einem Finger in Deinen Po einfuhr. Dies ließ Deine Geilheit fast ins Uferlose steigen.

Zwar kurz vor dem Höhepunkt wolltest Du die Stellung wechseln. Mit leichtem Druck dirigiertest Du mich auf den Rücken und stelltest Dich so über mich, dass ich Deinen Anblick zur Gänze genießen konnte.

Du streicheltest Deinen strammen Brüste, drücktest sie hoch und lecktest Dir selbst die Nippel. Mich dabei provozierend ansehend gingst Du mit gespreizten Beinen langsam in die Knie und zogst mit beiden Händen Deine Schamlippen auseinander, was mir einen
tiefen Einblick in Dein feuchtes Loch ermöglichte. Dann, mit einer Hand meinen Schwanz dirigierend, stülptest Du Deine Schamlippen über meine Eichel, massiertest sie, in dem Du Deine Muskeln abwechseln anspanntest und sie wieder locker ließ. Dabei knetete die eine Hand liebevoll meinen Sack, während Du mit der anderen meinen Schwanz wichstest.

Nun war es soweit!

Langsam senkte sich Dein schweißgebadeter und wunderschön glänzender Körper ganz nach unten, wobei mein Schwanz ganz in Dich eindrang. Mit rotierenden Hüften ficktest Du mich jetzt immer schneller werdend, bis Du spürtest, dass ich mich nicht mehr lange halten konnte.

Nur noch mit Deiner Scheidenmuskulatur massiertest Du mein bestes Stück, was mich nach kurzer Zeit explodieren ließ.

Als Du mein heißes Sperma fühltest, wie es in Wellen gegen Deinen Muttermund klatschte, war es auch bei Dir soweit. Mit einem tierischen Aufschrei kamst Du und Deine Liebesgrotte schien unter den heftigsten Zuckungen fast überzulaufen.

Mich zunächst heftig umklammernd rolltest Du nach einigen Minuten des zärtlichen Streichelns und inniger Küsse neben mich und wir blieben aneinander gekuschelt glücklich und total befriedigt bis der Schlaf uns Ermachtete liegen.

Sollte es eine nette “Sie” aus dem Raum PLZ 4 geben, die eine derartige Massage gerne einmal erleben möchte, freue ich mich über eine Mail.

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In festen händen 3 (das vorspiel)

Das vorspiel

Auf dem zweiten treppenabsatz angekommen, öffnete ich die handschellen und ließ den sklaven auf allen vieren bis ins spielzimmer laufen, er trug meinen gürtel immer noch in seinem maul. Ich machte es mir auf der couch bequem und zog ihn an den haaren zwischen meine beine. „aus!, hündin“, und ich nahm ihm den gürtel aus dem maul. „blasen! Und lass deine maulvotze richtig einrasten!“ immerhin bemühte sich sklave, meinen schwanz möglichst tief zu blasen, aber das resultat ließ noch zu wünschen übrig. Ich nahm das bereitliegende hundehalsband und schnallte es der hündin um, so, dass es fest und eng saß und der ring für die leine nach hinten zeigte. Dann noch eine backpfeife. „Mach das maul richtig auf, die zunge unter meinen schwanz und möglichst weit nach vorne.“die sau parierte und ich schob nach, erreichte auch für einen kurzen moment, dass sie meinen schwanz vollständig drin hatte, dann aber würgte und den kopf drehte. Kurze ohrfeigen rechts und links. Ich packte sie an den haaren, so, dass sie mich ansah. „Maul auf!“ und ich spuckte kräftig hinein. „damit es besser rutscht!“ und das sklavenmaul wieder auf meinen schwanz. Mit festem griff an den haaren. Mit der anderen hand kniff ich die nase meines sklaven zu, so dass er nur durch den mund atmen konnte. Das führte zu tiefgehenden schwanzerlebnissen, der sau lief das wasser aus den augen, sie sabberte ohne ende. Geiler anblick! Ich ließ meinen schwanz gegen ihre lippen wippen, um ihr eine pause zu gönnen. Sofort kam die hundezunge, gierte, leckte. Das war, was die sau brauchte! „Maul auf, zunge raus, kriegst noch einen Dom-Kuß!“ und ließ ihr eine fette ration spucke auf die zunge tropfen. „schluck runter!“, was der sklave wohl mit lust tat. „Und was sagt mein sklave, wenn er von seinem Herrn verwöhnt wird?““danke, Herr!“ und sein devoter hundeblick bestätigte mir, dass er bereit war, sich immer tiefer hinzugeben. „Und jetzt leck deinen sabber vom boden, dann dreh dich, arsch zu mir, nimm haltung an!“ und die hündin hatte die position verinnerlicht: doggy-stellung mit hochgerecktem arsch, kopf seitlich am boden, oberschenkel leicht gespreizt, aber dicht am oberkörper; ihre gepluggte votze lag frei, bot sich mir an. Ich spielte mir dem plug, zog an den eiern, was ihre haltung noch devoter machte. Ich nahm eine dünnere schnur, band den sklavensack ab, teilte die eier, dass sie schön prall wurden. Diese schnur band ich an eine dickere, die ich am ring des hundehalsbandes befestigte und schön straff zog. Was das sklavengehänge stark nach hinten zog und doggy veranlasste seinen kopf ebenfalls nach hinten zu recken, um den zug an den eiern auszugleichen. Ein geiles bild. Der sklavenarsch mit plug, zurückgezogenen eiern und kg optimal präsentiert. Ich nahm den fotoapparat und machte ein paar aufnahmen. „laufstellung!“ und ich nahm den sklavenköter an der eierleine und ließ ihn ein paar runden laufen. Dann zog ich die schnur in richtung sklaveneier heftig nach oben, so dass das sklavengehänge noch stärker nach hinten gezogen wurde, was den köter entsprechende schmerzlaute hervorbringen ließ. Ich ließ ihn jaulen, zog dafür noch etwas kräftiger an der schnur, bis die sklavenhündin beim laufen ihre kniee vom boden abhob, so dass die schmerzen erträglicher wurden. „Braves hündchen! So wirst du in zukunft immer laufen! Ich achte auf artgerechte haltung, hab noch nie einen köter auf knieen laufen gesehen. Und jetzt drehst du alleine zehn runden und wartest dann vor dem hundenapf!“. Ich schaute mir das schauspiel an, mein schwanz wippte zufrieden. Schließlich hatte der sklave die zehn runden um den tisch in vorgeschriebener haltung absolviert, was die sache für ihn etwas anstrengender machte und kauerte vor dem noch leeren hundenapf neben dem hundekäfig. Ich ging an den kühlschrank, holte für mich ein bier und für den sklaven mineralwasser heraus, was zwar noch nicht ganz zu meiner devise von der artgerechten sklavenhaltung passte, aber ich wollte die sklavensau am anfang nicht überfordern. Ich goss also etwas mineralwasser in den napf und kickte mit meiner bierflasche an den metallrand des napfes. „sauf, sklave, ich will deine hundezunge richtig schlabbern hören!“ das war gar nicht so einfach für den köter. Da er den kopf nach vorne beugen musste, um an das wasser zu kommen, gab es wieder etwas mehr zug an den eiern. Um die sache etwas abzukürzen, stellte ich meinen rechten fuß auf seinen kopf und half nach, bis ich seine zunge im wasser schlabbern hörte. Derweil genoss ich das kühle bier und den anblick und die geräusche meiner schlabbernden sklavenhündin.
Bevor ich sie endgültig in besitz nahm, wollte ich mir noch ein kleines päuschen gönnen und die vorfreude auf das abficken der sklavenvotze noch etwas genießen.
Ich löste die eierleine von ihrem halsband, ließ die hündin rückwärts in den engen hundekäfig kriechen und fädelte die leine zwischen zwei der oberen gitterstäbe durch, gab nochmal ordentlich zug, um das geile jaulen des sklaven zu hören und band die leine an einem gitterstab fest. Ich zog meine jeans aus und machte es mir mit dem bier auf der couch bequem, den käfig in meinem blickfeld.

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Rosen die auf Felsen Wachsen

1. Rosen die auf Felsen wachsen

1.1. Erste Begegnung

Er stellte das Weinglas beiseite inhalierte den beißenden Rauch der Zigarillo wandte sich ab vom Sonnenuntergang den er durch das offen stehende Fenster seiner Dachgeschosswohnung beobachtete hatte und kehrte an den Schreibtisch zurück.
Mit geordneten Gedanken und frischem Elan legte er die Finger auf die Tastatur und begann seine Erinnerungen an den Sommer des Jahres 2003 niederzuschreiben.
Mit dem ersten Tastenanschlag wechselte er in Gedanken von seiner Wohnung und dem kühlen Luftzug hinzu der Hotellobby die er in diesem Augenblick betrat und dem kühlen Luftzug der Klimaanlage die ihm eine Gänsehaut auf seine Arme trieb.

Nach der warmen Luft und der Sonne in seinem Nacken auf dem Weg vom Bus bis zur Lobby war die Kühle Luft hier im Eingangsbereich eine willkommene Abwechslung, die ihn einen Moment inne halten ließ. Ein Blick zurück in die Verspiegelten Scheiben der Tür zeigte ihm einen blassen Jungen von 16 Jahren. Groß gewachsen drahtig mit blasser von der Sonne dieses Sommers noch unberührten Haut. Blondes kurzes Haar mit blauen Augen und einem markanten Gesicht. Alles was er sah gefiel ihm. Was ihm nicht gefiel war das was er nicht sehen konnte. Denn er konnte es selbst nicht wahrnehmen. Von Geburt an mit einem Augenfehler gezeichnet einem so genannten Nystagmus der es ihm oftmals schwermachte neue Bekanntschaften oder Freundschaften zu schließen. Dieses durch die Fehlbildung hervorgerufene rhythmische vertikale Zucken seiner Augäpfel, wie sehr er es hasste.
Gott sei dank ist sie bei ihm nicht so stark ausgeprägt. Nur ein ganz leichtes Zittern versicherte ihm sein Augenarzt immer.
Den blick abwendend Schulterte er seinen Rucksack und ging weiter in den Eingangsbereich.
Menschen liefen aus verschiedenen Richtung an ihm vorbei zur Tür.
>Hey warte auf uns.<
Er blickte über die Schulter und sah in diesem Moment seine Eltern auf ihn zukommen. Kurz zuvor hatte er sich von beiden mit der Ausrede er wolle in die Kühle Einganshalle von beiden davongeschummelt.
>So wir checken jetzt ein warum setzt du dich nicht bis wir alles weitere geklärt haben. Wir kommen dann mit den Zimmerschlüsseln zu dir.<
>Ok< meinte er noch und machte einen Schwenk nach rechts und begab sich zu den einladenden Sesseln und Ottomanen des Eingangsbereichs. Auf dem Weg zu einem der Ecksofas lief er an einem jungen Mädchen vorbei das sich offensichtlich in ihre Zeitung vertieft hatte. Für die Menschen in ihrer Umgebung hatte sie keinen weiteren Blick über. Mittellange Blonde Haare mit einer einzelnen helleren fast weißen Strähne auf der rechten Seite verhüllten ihm den direkten Blick auf ihr Gesicht. So konnte er leider nur ihr Profil sehen. Sie saß mit übergeschlagenen Beinen und aufgerichtetem Oberkörper, als würde sie besonderen Wert auf ihre Haltung legen. Eben diese Haltung zeigte ihm eine formvollendete Figur. Sie war schlank aber nicht schlaksig. Im Gegenteil sie wirkte wie eine trainierte Sportlerin was er an dem straffen flachen Bauch der nur sparsam von ihrem Bauchfreien gelben Top bedeckt wurde erkennen konnte.
>fünfzehn vielleicht sechzehn< schätzte er in Gedanken ihr Alter.
Kurz verweilte sein Blick auf ihren umwerfenden Beinen und der knappen Jeans Pants, dann war er an ihr vorbei. Die Ecke kam näher und er ließ sich auf die Polster fallen die angenehm kühl auf seiner Haut wirkten. Er rieb sich die Arme um die Gänsehaut zu vertreiben die sich seiner erneut zu bemächtigen drohte, und das lag nicht an dem Temperaturunterschied.
Für einen Moment beobachtete er ihren Hinterkopf als sie gerade den Kopf leicht zur Seite neigte. Ihre Haare die ihr kaum bis zu Schulter reichten und einem modischen Stufenschnitt aufwiesen vielen nach vorne. Dadurch wurde ihr Nacken nicht mehr bedeckt und er konnte dort eine Tätowierung erkennen. Direkt am Nackenansatz hatte der Künstler eine Art Lagerfeuer oder runde Flammenkugel gestochen. Von dort ausgehend züngelten sich Flammen in verschiednen rot und Orangetönen die Wirbel entlang nach oben.
Dort wo die Flammenzungen sich im Aufwärtswirbel trennen konnte man zwei Wörter lesen animose und estuans. Umgeben wurde das Lagerfeuer von einer saftig Grünen Wiese. Einige der Grashalme bildeten das Wort vive. leicht seitlich von Lagerfeuer saß ein Mann und blickte in die Flammen Die Flammen schlugen in seine Richtung. Doch er wich nicht zurück. Er schien das Feuer regelrecht anzuziehen.. Neben ihm wuchs eine einzelne rote Rose. Auf einem der Kelchblätter konnte er das Wort ama erkennen. Ein anderes Kelchblatt hatte sich gelöst und wurde vom Wind davon geweht. Gejagt wurde es von einem kleinen herumtollenden Hund mit einem Halsband auf dem collaeta stand. Es war eine wunderschön komponierte Secene. Ein Kunstwerk das seines Gleichen sucht.
Er hätte sie gerne auf das Tatoo angesprochen doch in diesem Moment faltete sie die Zeitschrift zusammen und schloss sich ihrer Familie an und verließ das Foyer.
Er rief sich nocheimal kurz das Tatoo vor Augen. Etwas daran kam ihm vertraut vor. Erinnerte ihn an sein eigenes.

Er lehnte sich zurück und nahm einen tiefen Zug von der halb aufgerauchten Zigarello.
Ja das war sie die fleischgewordene Fantasie. Der Stoff aus dem Träume gemacht werden.
Er konnte sich noch gut an diesen Moment erinnern.
Wer hätte gedacht was dieser Urlaub noch alles für ihn bereithalten sollte.
>Hätte man es mir damals erzählt ich hätte wahrscheinlich gelacht und wäre weitergegangen< dachte er bei sich. Doch war es diese erste Begegnung die seine Haltung in Bezug auf den anstehenden Urlaub mit seiner Familie deutlich aufhellte.

1.2. Überraschung

Er hielt sein Armband das er als Zimmerschlüssel erhalten hatte an die Tür und öffnete diese Anhand der Beschreibung neben dem Türschloss. Echt praktisch diese Dinger dachte er und betrat das Zimmer.
>Geil< jetzt musste er grinsen. Er hatte lange darum gekämpft ein Zimmer für sich allein zu bekommen. Doch erst jetzt realisierte er wirklich das er diesen Kampf gewonnen hatte. Er war zwar nie Einschränkungen seitens seiner Eltern unterworfen doch war es eine Geldfrage und die Entscheidung hatte lange auf der Kippe gestanden.
Nun stand er da. Seins. Es war einfach nur großartig, viel größer als er erwartet hätte mit einem eigenen Bad. Zuerst sah er sich alles genau an. Die zwei Sesseln und der kleine Tisch der leicht altmodische Kleiderschrank ein komischer Schreibtisch mit einem Spiegel dran dessen Sinn er nicht ganz verstand und das Bett das wie er nun sah ein richtiges Doppelbet war. Aber das beste war die Terrasse wie er nun feststellte als er die Vorhänge beiseite zog.
Wie krass war das denn?! Ungefähr die Hälfte der Fläche seines Zimmers erstreckte sich als gut abgeschirmte Terrasse vor der gläsernen Schiebetür die er nun aufschob. Das beste bildete jedoch die Tatsache das er doch tatsächlich von der Terrasse aufs Meer blicken konnte. Angenehme Holzdielen und eine Verkleidung aus dunklem Tropenholz die vor neugierigen Blicken schütze bildeten ein eigenes Reich für sich alleine direkt vor seiner Tür.
Zwei Liegestühle ebenso wie Sessel und Tisch bildeten die Einrichtung der Außenfläche.
Noch immer ungläubig schloss er wieder die Tür um die klimatisierte Raumluft nicht entweichen zu lassen. Entgegen besseren Wissens beschloss er jedoch die Vorhänge offen zu lassen. Diesen sagenhaften Ausblick wollte er in keiner Sekunde missen.
Irgendwas lief hier verkehrt. Seine Eltern hatten ihm doch etwas von einem ganz einfach Einzelbettzimmer erzählt und das es nun mal nicht anders ging. Er sah noch kurz ins Bad und wurde ebenso freudig überrascht wie vom Rest seinen vorübergehenden Reichs.
Feinegemusterte Fliesen in dunklen Terrakottertönen beherschten das Ambiente und wurde von dezenten Lampen unterstützt die die Spiegelnden Fliesen des viel zu groß wirkenden Badezimmers leicht schimmern ließen. Dieses Bad hatte alles was man wollte eine in eine Umrandung eingelassene Badewanne zwei Waschbecken ein riesiger Spiegel und eine Dusche mit . . . . DECKENBRAUSE stellte er begeistert fest. Überall in der Decke waren kleine Düsen aus denen das Wasser kommen musste. Er konnte nicht mehr machte auf den Absatz kehrt und aus dem Zimmer. Ein Stück nach Rechts und klopfte eine Etage tiefer an die Tür seiner Eltern.
Wir kaufen nichts rief sein Vater lachend von innen dann hatte er sie auch schon geöffnet.
Sein Sohn sprang ihn daraufhin einfach in die Arme wie er das schon seid Jahren nicht mehr getan hatte.
>DAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANKE<
Rief er und wurde wieder abgestellt. Schon war seine Mutter zur Stelle die ihn ebenfalls kurz in den Arm nahm. Er konnte nicht anders und strahlte die beiden einfach nur an. Dann fasste er sich ein Herz:
>Aber wie. . . .?<
>Ich freue mich das dir dein “Zimmer” gefällt.< sagte sein Vater lächelnd.
>Das ist dein Geburtstagsgeschenk für dieses Jahr inklusive einiger unserer Ersparnisse die wir genau für die Zeit zurück gelegt habe da du wahrscheinlich das letzte mal mit uns in den Urlaub fahren würdest.< meldete sich nun seine Mutter zu Wort.
>Junge hör zu ich weiß du warst nicht begeistert das du mit uns mitfahren musstest. Daher hatten wir beschlossen dir ein Einzelzimmer zu besorgen.<
>Aber die ganze Diskussion im Vorfeld und ich hab doch auch was dazu beigetragen von meinem angesparten Geld< meinte er etwas ungläubig da er nun erfuhr das er bereits offene Türen versucht hatte einzutreten.
Beim besten Willen. Er konnte es einfach nicht fassen.
>Deine Bereitschaft uns Geld dazuzugeben hat uns bewogen dir . . . nun ja eben das da oben zu schenken. Zusammen mit dem Versprechen das du in diesem Urlaub tun und lassen kannst was du willst. Du könntest dich lediglich einmal am Tag kurz bei uns sehen lassen und wenn du nur kommst und kurz hallo sagst< meinte meine Mutter nun.
>Du hast dich mit deinem eigenen Geld an diesem Urlaub beteiligt. Somit bist du auch alt genug diesen Urlaub als deinen eigenen anzusehen. Damit geht auch ein versprechen einher.
Überstehst du diesen Urlaub ohne das es Ärger gibt darfst du die kommenden Urlaube alleine oder mit Freunden verbringen. Es sei denn du willst ab und an noch mal mit uns in den Urlaub? Fragte mein Vater etwas linkisch grinsend.
Antworten konnte er nicht er nahm sie einfach in den Arm. Tränen der Freude versuchten sich hinter seinen Augenlieder vorbeizustehlen die er gerade noch unterdrücken konnte.
>So mein Junge zwei Sachen noch. Du hast Kondome. Du weißt wofür die Dinger gut sind?< erklärte sein Vater.
>Jaha< rief er genervt musste aber auch leicht lachen.
>Gut dann kannst du jetzt machen was du willst. Versprich mir bloß eins.< sein Mutter zog eine Augenbraue hoch und blickte ihn ernst an.
>Oh Got was kommt jetzt doch noch irgendwelche Regeln?< dachte er kurz bei sich.
>Sei irgendwann im Bett. Egal in welchem< die Augenbraue sank zurück in ihre Ursprüngliche Position und sie fing Herzhaft an zu lachen..
Er musste selbst Lachen und als seine Vater ihm auf den Oberarm boxte und dann ebenfalls zu Lachen begann freute er sich auf den Urlaub wie auf keinen vorhergehenden.

Erneut lehnte er sich zurück. Hätte sie gewusst welche Unterstützung sie durch dieses Geschenk geleistet haben . . . Damals hätten sie es zu tiefst bereut.
Er schaute zur Seite zu der Frau die eben den Raum betrat. Sie lächelte ihn an kam und auf ihn zu um ihm über die Schulter zu schauen.
Kurz überflog sie die letzte Seite und strich ihm dann über die Schulter.
>Kommst du gut voran?< fragte sie ihn
>Die Situation zu sc***dern ist einfach. Aber das worauf es ankommt . . . dem Leser die Gefühle verständlich zu machen . . .. Pause.
Sie ließ die Hand sinken und nickte ihm zu.
>Ich lasse dich weiterarbeiten< damit verließ sie den Raum.

1.3. Magnete

Mit neuem bis dahin unbekanntem Enthusiasmus schloss er die Zimmertür seiner Eltern und atmete einmal tief ein und wieder aus.
Der Urlaub konnte beginnen.
Grinsend machte er sich über die Sandsteinplatten auf den Weg durch das tropische Grün rechts und links vor den mehrstufigen Zimmerkomplexen. Es war eine besinnliche Atmosphäre durch die er sich begab. Er lief an vier oder fünf der dreistufigen Bungalows vorbei. Jedes umfasste seiner Schätzung nach etwa 20 Zimmer. Dann gelangte er zu einer von Palmen gesäumten Kreuzung. An einem dieser tropischen Riesen mit den unglaublichen Palmwedeln befanden sich einige Hinweissc***der.
Seiner ganz eigenen Manier folgenden wandte er sich den auf den Sc***dern angegeben Weg zum Pool/Meer. Wasser. H2O die wohl wesentlichste chemische Verbindung war sein Lebenselixier. Innerhalb des feuchten Elements war er frei dort war er Zuhause.
Frei dieser Lebensweise folgend trug er seid dem Abflug aus Deutschland bereits eine Badehose und nur ein leichtes T-Shirt. Auf diese Weise musste er sich jetzt nicht extra umziehen. So konnte er beim ersten Annzeichen des kühlen Nass einfach hineinspringen. Mittlerweile war er an den Liegen angekommen. Ohne hinzusehen streifte er sein T-Shirt ab und warf es achtlos auf eine zu seiner rechten Seite.
Ein Rundblick zeigte ihm einige Besucher die wohl trotz der Abendbrotszeit noch keinen Hunger verspürten und sich die Abendsonne gefallen ließen. Kurz überlegte er ob er gleich zum Meer runter gehen sollte doch dann überlegte er es sich anders. Zwei Schritte Anlaufnehmen sprang er Kopfüber in den Pool. Sobald er die Wasseroberfläche durchbrach und ihn die Schwerelosigkeit umfing, viel auch die letzte Anspannung der Anreise von ihm ab. Ohne eine Bewegung ließ er sich durch den Schwung Vorwärtstreiben und genoss einige Sekunden das Gefühl des Dahingleitens. Mit langen kräftigen Zügen zog er sich einige Meter durchs Wasser, ganz so wie es ihm die vielen Trainingstunden in der Schwimmmannschaft gelehrt hatten. Immer noch unter Wasser tat er noch einen kräftigen Zug und ließ sich dann wieder treiben. Aus Gewohnheit hatte er dabei nicht auf seine Umgebung geachtet. In der heimischen Schwimmhalle hatte er stets eine Bahn für sich allein. Sein Trainer hatte ihm dieses Privileg eingeräumt denn er hielt große Stücke auf ihn. Doch hier in diesem Urlaubsparadies lagen die Dinge eben anders und so erblickte er vor sich ein Hindernis in Form zweier Wunderschöner Beine als er die Augen aufschlug.
Ruckartig stemmte er sich gegen den Fluss und kam an die Oberfläche. Dort erblickte er das diesmal leicht verschreckte Mädchen aus der Eingangshalle.
>Entschuldige ich hab dich nicht gesehen< meinte er erschrocken.
Sie sah ihn kurz an ohne etwas zu erwidern und brauchte offensichtlich einen Atemzug um sich wieder zu fangen. Er war kurz verunsichert ob sie ihn überhaupt verstanden hatte denn immerhin war er nicht in seinem Heimatland.
>Ist ja nichts passiert du hast mich nur erschreckt.< Meinte sie und sah ihm ohne Scheu in die Augen. Für einen kurzen Moment verlor er sich in den ihren als er ebenfalls den Blickkontakt suchte. Sie waren ungewöhnlich groß und von einem herrlichen dunklen Grün. Feine schwarze Punkte zeichneten sich rund um die Iris ab und dichte fein geschwungene Wimpern bildeten den Rahmen dieses Gemäldes. Irgendetwas an diesen Augen fesselte ihn auf der Stelle. So sehr das die übrigen Eindrücke kurz verblassten. Dann war er da dieser Moment.
Dieser Moment in dem sie registrierte das etwas nicht mit seinen Augen stimmte. Sie legte den Kopf leicht schief und trat einen Schritt zurück. Hatte sie zuvor die Sonne vor Seinen Augen geschützt wurde er nun geblendet und musste blinzeln. Die Situation noch verschlimmernd wurde er Nervös und damit auch das Zittern seiner Augen schneller, deutlicher. Schon wartete er darauf das sie ihn mit diesem Unterton fragen würde was denn mit seinen Augen sei. Aber sie tat es nicht. Im Gegenteil sie lächelte. Warum lächelt sie.?
>Entschuldige ich wollte dich nicht anstarren,< sagte sie als sie merkte das es ihm unangenehm war so gemustert zu werden. Er wollte sich schon wegdrehen als ihre Hand an seinem Arm ihn daran hinderte. Zu seiner Überraschung merkte er in diesem Moment das er ja stehen konnte und richtete sich auf. Wodurch er sie nun um einen halben Kopf überragte.
>Ehrlich ich wollte dich nicht anstarren das ist eine meiner schlechteren Angewohnheiten das ich mir Dinge die ich interessant finde näher ansehen muss.<
Hatte sie gerade interessant gesagt?
>Nun ich habe dich fast über den Haufen geschwommen da kann ich dir das wohl kaum übel nehmen< meinte er. Und zu seiner Verwunderung schlich seich ein Lächeln auf sein Gesicht.
Ihm noch immer in die Augen sehend sagt sie ein paar Worte die er nicht mitbekam.
Viel konnte er nicht sehen da ihr Körper unterhalb der Wassers lag und sich das Licht der Tiefstehenden Sonne auf der Oberfläche spiegelte. Doch das was er sah reichte um ihn in ihren Bann zu ziehen. Schönheit. Anmut und offenbarten sich ihm. Kennen sie das Gefühl etwas zu erblicken von dem sie nicht die Augen lassen können und der Versuch das gesehene zu beschreiben es nur schmälern könnte? Er hätte es zeichnen können. Seine Hände würden einen Weg finden diese feingeschnittenen Gesichtszüge diese anmutigen leicht gespitzten Lippen die dünnen Augenbrauen und einige leichte Sommersprossen, wiederzuspiegeln.
Ihre schiere Präsenz überforderte ihn fast. Vor ihm stand kein Modell keine Barbie vor ihm stand pure Schönheit unverfälscht. Ihm zeigte sich Charakter ohne das dieser Betont oder in die übliche Maskerade gekleidet wurde welche die Modewelt so favorisierte. Alles an ihr war irgendwie ungewöhnlich ihr etwas markanten Kieferknochen ihre süße Nase die Wölbung der Haut über der Lippenspitze alles war einmalig, alles war umwerfend.
Und irgendwie . . . . vertraut?
Das war kein Musikvideo das war kein Pin up Poster das war echt.
>Hey du Träumer< lachte sie.
Dabei strahlten ihre Augen wie er es noch nie zuvor bei einem Mädchen . . . nien das war kein Mädchen das war eine Frau. Noch nie waren ihm so strahlende Augen begegnet.
>Entschuldige was hast du gesagt?<
>Ich sagte ich heiße Alexandra. Oder besser kurz einfach nur Alex<
>Oh. OH. Ich bin Christian, oder kurz einfach Chris< erwidert er und reichte ihr die Hand.
Sie nahm sie und drückte sie kurz.
>Freut mich dich kennen zu lernen< dann zwinkerte sie ihm kurz zu. Ihre Unbefangenheit wirkte irgendwie ansteckend.
>Du bist ziemlich flink im Wasser, schwimmst du in einer Mannschaft oder trainierst du irgendwie? <
Damit ließ sie ihren Blick nach unten wandern und begutachtete ihn. Ihm gegenüber im Vorteil mit der Sonne im Rücken konnte sie mehr von ihm erkennen als er von ihr.
>Ja ich bin in der Schulmannschaft.< Längst war alle scheu verflogen. Er merkte selbst wie er lockerer wurde. Seine Muskeln und der instinktiv gestraffte Oberkörper entspannten sich.
Er sah selber kurz nach unten und folgte ihrem Blick.
Er war keiner dieser jungen Bodybilder er war auch kein Turner aber er war trainiert. Nicht kräftig gebaut aber muskulös. Wie es Schwimmern eigen war wurden seine Muskeln von einer leichten Fettschicht bedeckt die es ihm ermöglichte die langen Strecken während des Trainings zu schwimmen ohne zu unterkühlen. Dadurch standen seine Muskeln nicht so hervor wie bei Turnern aber sie waren dennoch gut zu erkennen.
>Ja das sehe ich< und wieder zeigte sie ihm dieses ihr eigene Lächeln mit strahlend weißen Zähnen das ihn so gefangen nahm. Der ganzen Situation wohnte eine Vertrautheit inne als würden sie sich schon ewig kennen. So kam es dass er einfach aussprach was ihm gerade in den Sinn kam.
>Ich habe leider nur einen kurzen Blick in der Eingangshalle auf dich werfen können als du gelesen hast.< Er blinzelte leicht gegen das Sonnenlicht.
>Hier sehe ich nur das Abendrot wenn ich versuche etwas von dir zu erkennen. Wenn ich es könnte würden mir wahrscheinlich keine Worte über die Lippen kommen.<
Sie lachte
>Danke für das Kompliment.<
Sie sah in kurz an. Irgendwie sah sie plötzlich traurig aus.
>Ich wollte eigentlich gerade rausgehen. Meine Eltern warten schon auf mich, dass wir zum Abendessen gehen können.< Dann sah sie ihm in die Augen und schien auf irgendwas zu warten.
>Vielleicht sehen wir uns noch mal< meinte sie offensichtlich enttäuscht als er den Einsatz verpasste. Dann begriff er.
>Hey warte kurz.< nun fasste er sie an der Hand um sie zurückzuhalten. Plötzlich stand er unter Strom. Die kurze Berührung mit einer anderen Intention als der Begrüßung vorhin entsprungen . . . und ihr Lachen als sie sich umdrehte ließ in ihm so etwas wie einen Damm brechen. Er wollte nicht das sie ging. Seine Bauchmuskeln spannten sich unkontrolliert und sein Zwerchfell zog sich zusammen. Sie legte ihre andere Hand auf seine sah ihn an und fragte einfach:
>Ja?<
Er sah kurz runter auf die zweite Hand. Sie lag warm und weich auf seinem Handrücken.
Zusammen mit dem kühlen Wasser bildeten sie einen Gegensatz der ihm einen Schauer durch den ganzen Körper jagte. Als dieser wieder in den Fingerspitzen angekommen war blickte er ihr wieder in die Augen.
>Sehen wir uns heute Abend wieder?<
Sie sah ihm in die Augen und nickte.
>Bestimmt das Hotel ist zwar groß aber ich bin mir sicher es dauert nicht lange bis wir uns wieder sehen.<
Mit diesem Satz wendete sie sich um und ging zur Pooltreppe. Sein Herzschlag setzte wieder ein.
>Wo?< fragte er etwas heiser.
Der nächste Augenblick hätte in Zeitlupe vergehen sollen um ihn entsprechend zu würdigen.
Was er zunächst nur im Profil gesehen hatte zeigte sich nun in einem vollkommen anderem Blickwinkel als sie begann an der nächsten Leiter aus dem Pool zu klettern.. Sie war definitiv trainiert. Vierleicht Tanz oder Turnen dachte er.
Jeden einzelnen Rückenwirbel ihres schlanken Körpers konnte er zählen und die schlanke muskulöse Rückenpartie bewundern. Kein Gramm fett und nicht zu viele Muskeln. Er hatte sich geirrt sie hätte doch ein Modell sein können.
Dann als sie den Po aus dem Wasser hob beugte sie sich leicht nach vorne und setzen einen Fuß auf die Kante des Bassins. Im wurde ganz anders ein Kribbeln ging durch seinen Körper und manifestierte sich in seiner Lendengegend. Ihr knappes Bikiniunterteil verhüllte weniger als es offenbarte ganz besonders aus seine Perspektive. Er konnte nicht nur ihre für eine junges Mädchen relativ breite Hüfte, ihren vollkommen runden Po der durch die steigenden Bewegungen noch betont wurde, bewundern sondern auch ihre von anliegenden Stoff betonte Scham erkennen.
Als sie vollends aus dem Wasser hinausstieg wurde ihm bewusst das er einige Minuten im Wasser verweilen musste wenn er sich keine Blöße geben wollte.
Alex dreht sich noch einmal um winkte ihm zu.
>Vertrau mir einfach wir sehen uns schneller wieder als du denkst< Sie lächelte schelmisch bevor sie aus seinem Blickfeld verschwand.
Hatte sie ihm diesen Anblick ganz bewusste offenbart?

>Verdammt Alex was war das denn eben?< fragte sie sich unsicheren Schrittes als sie an den Liegen vorbei lief. Sie hatte noch immer weiche Knie. Erst durch den Schreck und dann durch diese Augen die sie festzuhalten schienen. Sie ließen ihr gar keine Möglichkeit woanders hinzusehen. Sie hatten in einem sanften stetige Rhythmus geflackert.
Dazu waren sie von einem Grün und einer intensiven Irismaserung wie sie sie noch nie gesehen hatte. Zunächst sah das flackern irgendwie komisch aus doch dann löste sich dieses Gefühl und sie bekam den Eindruck die Geschwindigkeit seiner Gedankenfolge in diesem Flackern zu erkennen. Er war weder nervös noch schüchtern er schein alles gleichzeitig an ihr wahr zu nehmen. Obwohl der Blick aus diesen faszinierenden Augen nur ihre eigenen betrachtete. Noch immer leicht aufgewühlt erinnerte sie sich an den Anblick seines geschmeidigen Körpers. Das waren keine antrainierten Muskeln die gut aussehen sollten. Sie waren deutlich zu erkennen. Aber irgendwie wirkten sie weich, geschwungenen spannten die Haut nicht so stark wie bei Bodybildern. Doch eins war ihr klar, in diesem Körper vereinigten sich Kraft und Schnelligkeit in anmutiger weise. Besonders seine kräftigen Schultern Brust und Armmuskeln sowie die langgezogenen flachen Bauchmuskeln hatten sie gefangen genommen. Alles wirkte gleichzeitig kräftig aber geschmeidig. Als sie ihm nach dieser kurzen Musterung wieder ins Gesicht gesehen hatte vielen ihr auch seine markanten Gesichtszüge auf. In einem schlanken Gesicht vereinigten sich kräftige Kieferknochen ein voller Mund perfekte weiße Zähne eine sowie zwei kleine Grübchen über den Mundwinkeln die sich beim Lächeln zeigten. Dazu diese intensiven Augen und die blonden Haare . . . .
Sie konnte sich diesem Anblick einfach nicht entziehen.
Doch als sie sich schon fragte ob er die Spannung dieses Augenblicks ähnlich intensiv fand reagierte er gar nicht, als sie ihm offenbarte das sie losmuss. Und dann hatte er ihre Hand genommen um sie zurückzuhalten . . . Als hätte sie einen Schlag bekommen. Es fuhr ihr von den Fingerspitzen direkt bis unter den Haaransatz und wieder zurück. Auf hin und Rückweg bewirkte dieser dabei alle möglichen Reaktionen. Ein Kribbeln in den Fingerspitzen ein Schauder auf ihrem Arm ein Gefühl als würde sie plötzlich an Höhe verlieren in ihrem Bauch, spontanes Muskelversagen in den Beinen und ein Rauschen ihres Blutes in den Ohren. Wäre sie nicht im Wasser gewesen ihre Beine hätten sie nicht getragen. Dessen war sie sich bewusst.
Aufgewühlt wie sie war hatte sie im Umdrehen ihre zweite Hand auf seine gelegt. Als wäre es das normalste der Welt. Noch während die Überlegungen woher dieser Impuls gekommen war durch ihren Kopf schossen spürte sie ein Zittern das durch seinen Körper ging. Als sich ihre Augen wieder trafen standen seine vollkommen still. Kein Zucken.
Nicht wissend warum war sie sich jetzt als sie die Situation von neuem erlebte sicher das es ihm genau wie ihr ergangen war. Seine Augen waren der Beweis. Da waren keine Gedanken sein Körper hatte genau wie ihrer zu viele andere Eindrücke zu verarbeiten.
Sie hatte Überhaupt nicht gemerkt wie weit sie ihre Beine bereits getragen hatten. Sie stand plötzlich vor der Tür zu ihrem Zimmer. Dumpf drang eine Stimme an ihr Ohr die sie nicht einordnen konnte. Als sie aus den Wortfetzen ihren Namen heraushörte löste sie sich aus ihrer starre und blickte über das Geländer vor ihrer Tür nach unten.
>Alex hörst du mich?<
>Ja Mama, entschuldige bitte ich war in Gedanken< Antwortete sie darauf ihrer Mutter.
>Wir gehen schon vor. Kommst du dann bitte nach? Sarah sitzt schon am Tisch. Scheinbar muss sie das fehlende Mittagessen so schnell wie möglich durch eine vernünftige Mahlzeit ausgleichen.<
>Ok ich bin in fünf Minuten da. Ich zieh mich nur kurz um< lachend über Sarah drehte sie sich und verschwand in ihrem Zimmer.
Dann stand sie vor dem Kleiderschrank. Sie hatte bereits ein Top in der Hand als ihr bewusst wurde das sie ihn heute Abend wieder sehen würde. Plötzlich wurde sie nervös.
Sie sah sich das Oberteil das sie in der Hand hielt genauer an und warf es dann beiseite.
Ein ausführlicherer Blick in ihren Schrank förderten eine knappe Jeans und ein Weißes Bauchfreies Oberteil zu Tage. Sie betrachtete sich im Spiegel und prüfte kritisch ob diese Kombination ihren Wünschen entsprach.
Die Jeans war kurz, sehr kurz und zeigte ihre sportlichen Beine. Sie hatte einen perfekten Schnitt und saß wie eine Zweite Haut. Alex lächelte. Ihre Beine waren ihrer Meinung nach das tollste an ihr. Durch das viele Tanzttraining hatten sich etwas zu viele Muskeln an ihrem Bauch gebildet. Aber er war flach und straff was durch das Bauchfreie Oberteil ebenfalls gut zur Geltung kam. Ihre persönliche Problemzone ihr Busen wurde durch dein Hochgeschnittenen Ausschnitt etwas in den Hintergrund gerückt. Kurz hob sie ihn wie gewöhnlich an als sie vor dem Spiegel stand und stellte sich vor wie es wäre wenn nur ein wenig mehr . . .
Wie gewöhnlich kam ihr ihre Freundin Sarah in den Kopf.
>Alex Herr Gott noch mal deine Brüste sind Perfekt so wie sie sind. Sie sind genau richtig für deine Figur. Außerdem bist du erst 16 da kommt noch was< Bei dieser Erinnerung musste sie wieder lächeln.
Mit einem abschließenden Blick in den Spiegel betrachtete sie noch kurz ihre Haare die bereits trocken waren. Dann kämmte sie sie einige mal um sie etwas zu Glätten da sie doch etwas verwuschelt waren. Etwas ausführlicher bürstete sie die einzelne hellere Strähne auf der rechten Seite damit sie in einem leichten Bogen ihr Gesicht umspielte. Anfangs hatte sie sich mit dieser Strähne ebenso schwer getan wie mit ihren Brüsten. Doch dann hatte sie sie statt durch Färben der Haare verschwinden zu lassen einfach etwas länger wachseln lassen um sie noch zu betonen. Dadurch wurde die natürliche Pigmentstörung von einem Problem zu einem Highlight ihrer Frisur. Sie gefiel ihr so sogar gut. Mit einem abschließenden Blick in den Spiegel benickte sie das Ergebnis und verließ das Zimmer. Dann hielt sie kurz inne und dachte an den Rest von Sarahs Ratschlägen.
Sie solle es ab und an mal mit Schminke versuchen. Sie bräuchte es im Gegensatz zu anderen zwar nicht unbedingt aber ein dunkler Liedstrich würde ihr sehr gut stehen.
Dann schüttelte sie den Kopf. Sie mochte keine Schminke. Warum? Das wusste sie selber nicht genau. Sie hatte es ein paar mal versucht, aber außer dem Liedstrich fand sie alles was sich daraus ergab viel zu künstlich.
Sie war damit nicht sie selbst.
Sie schüttelte den Kopf und entschied sich auch gegen einen Liedstrich.
Dann begab sie sich zum Abendessen.

Die Türklingel schellte als Chris das Hoteleigene Tabakgeschäft betrat. Er kam gerade vom Essen und wollte sich nun Zigaretten kaufen. Seine Eltern wussten das er ab und an rauchte aber bei weitem nicht so viel wie seine Kumpels. Für ihn bedeutete Rauchen auch nicht dazuzugehören wie bei manch anderem. Es war schlicht und einfach ein Mittel zum Abbau von Nervosität oder Anspannung. Das und nichts anderes brauchte er jetzt dringender als je zuvor. Seid der Begegnung am Pool war er irgendwie nicht ganz er selbst. Selbst das Wasser das ihm sonst half jedwede Gedanken zu verdrängen hatte ihm nicht geholfen einen klaren Kopf zu bekommen. Sowohl die geistige Verspannung als auch die zwischen seinen Shorts und . . . er stand insgesamt noch immer unter Strom nach der Begegnung.
Auch etliche Bahnen später hatte sich die Anspannung nicht gelöst. Im Gegenteil er war abgelenkt von den Erinnerungen und fand seinen Rhythmus nicht. Also hatte er es kurzerhand aufgegeben und war zu seinem Zimmer geflitzt. Dort hatte er sich in Schale geworfen. Seine Entscheidung viel dabei auf eine dunkle halblange Jeans braunen Gürtel und ein Körperbetont geschnittenes weißes Baumwollhemd. Dazu trug er weiße Turnschuhe. Ein kurzer Blick in den Spiegel hatte ihn wie gewöhnlich aufs Haargel verzichten lassen. Seine Haar durch das trocknen in der Sonne leicht zerzaust vielen ihm nach vorne und standen vorne an der Strin nach oben. Er hatte kurz den Kopf schüttelte war sich einmal mit der Hand durchs Haar gefahren um sie noch etwas weiter aufzurichten. Das war’s auch schon. Er war froh das er kein Haargel nehmen musste. Chris tat es zwar ab und an, aber alles in allem fühlte er sich nicht wohl damit. Er nutze es nur wenn ihm die Haare in alle Richtungen vom Kopf standen.
Nun zehn Minuten später war er auf der Suche nach einer Möglichkeit einen klaren Kopf zu bekommen.
Sein Blick schweifte über die Auslage vor ihm und wählte eine sympathisch wirkende Schachtel Zigaretten. Da er die hiesigen Marken nicht kannte und keine vertraute entdeckte blieb ihm auch gar nichts anderes übrig. Er ging zur Kasse um zu bezahlen und suchte dabei die Auslage nach Feuerzeugen ab. Doch dort waren keine. Den Verkäufer ansehend fragte er:
>Haben sie irgendwo Feuerzeuge?<
Als dieser nicht reagierte versuchte er es noch einmal auf Englisch.
>Nein leider nicht die sind heute Nachmittag ausgegangen mein Kollege bringt Morgen früh erst wieder welche.<
Damit bezahlte er und verließ den kleinen Laden.
>Wo bekomme ich jetzt ein Feuerzeug her?< überlegte er laut.
Ein vorbeilaufender Typ hatte sein Selbstgespräch gehört und meinte im vorbeigehen einfach:
>Komm mit oben hat bestimmt jemand Feuer für dich.< Damit hielt er auf eine Treppe neben dem Geschäft zu die zu einer Terrasse führte von der Musik erklang..
Er blieb stehen drehte sich um und reichte ihm die Hand:
>Nick<
>Chris< erwiderte er die eben so knappe Begrüßung und verlängerte sie kurz durch ein
>Hi<
>Komm mit dann kannst du gleich ein wenig Anschluss finden Neuer.< meinte er nicht unfreundlich. Auch wenn ihm das Wort Neuer Schleierhaft vorkam.
>Wieso Neuer?<
>Weil es zwar ein großes Hotel ist aber wir eine relativ eingeschworene Gemeinschaft sind.
Alle deutschen in deinem und meinem Alter ich bin übrigens 18. . .<
>16 erwiderte< er darauf.
>. . .bilden eine kleine Gruppe die alle neuen sobald sie ankommen oder in den Tagen danach ansprechen und zu uns einladen. Es ist irgendwie total cool und ungezwungen hier. Jeder macht worauf er Lust hat aber immer in der Gruppe oder in deren Nähe.<
>Das klingt gut. Dann bin ich jetzt offiziell eingeladen?< er grinste
>Genau< meinte Nick lachend
Er erklomm die letzte Stufe, breitete die Arme aus und meinte etwas großspurig
>Herzlich willkommen.< Er grinste noch immer.
>Du wolltest Feuer jetzt pass mal auf. Hey Leute wer hat mal Feuer für Chris?<
Die Gespräche verstummten. Daraufhin erhoben sich vielleicht 15 Jungen und Mädchen von 13-18 Jahren die bis eben kreuz und quer auf der Terrasse gesessen hatten.
Chris wurde allerseits freundlich begrüßt und der Reihe nach vorgestellt. Es waren zu viele neue Gesichter und Namen um sich alle zu merken. Aber ein rothaariger . . . heiß aussehender Wirbelwind mit dem Namen Sarah viel ihm besonders auf. Sie reichte ihm die Hand und grinste über beide Ohren wodurch ihre leichten Sommersprossen betont wurden. Er überlegte kurz ob er ihr schon begegnet war verwarf diesen Gedanken jedoch. Jemand reichte ihm ein Feuerzeug und man setzte sich wieder hin. Als er sich setzte und versuchte die ersten Fragen wer er war woher er kommt usw. der Reihe nach zu beantworten verbarg er die Enttäuschung das Alex nicht hier war so gut es ging. Ein kurzer Rundblick genügte ihm um zu erkennen das sie nicht da war.
Er beschloss einfach erstmal anzukommen. Sie hatte gemeint sie würde ihn wiedersehen. Also abwarten. Die spitze seiner Zigarette glühte auf und zwei Züge später quatschte er einfach drauflos. Nick hatte recht alle waren super freundlich und total ungezwungen, die Musik war gut und die gute Stimmung wirkte ansteckend. Gerade meinte Nick laut er wolle etwas zu trinken holen als Alex die Treppe hochkam. Bei ihrem Anblick setzte sein Herz einen Schlag aus. Er wusste nicht warum aber bei ihrem Anblick stand er auf und wollte auf sie zugehen.
Nick verstand das jedoch falsch und meinte
>Hey super ein Freiwilliger zum Tragen helfen.<
Die anderen hatten Alex bemerkt und begrüßten sie lautstark. Sie schien ziemlich beliebt zu sein. Kein wunder dachte er noch als sie ihn erkannte und auf ihn zukam. Sie hatte kurz in die Runde gelächelt und dann direkt seine Richtung eingeschlagen. Sie hielt vorher noch kurz bei Sarah an die ihn so angegrinst hatte und fragte warum sie nicht auf sie gewartet hätte. Da legte Nick von hinten seinen Arm um Sarahs Schulter und grinste sie.
>Das ist wohl meine Schuld<
Alex kniff ihm in den Arm. Er verzog keine Miene. Sie schüttelte kurz den Kopf und kam lächelnd die zwei Schritte auf ihn zu.
>Alex das ist Chris Chris das ist Al. . . .Ok ich sehe ihr kennt euch schon< bemerkte Nick als er den Blickkontakt zwischen uns bemerkte. Er schaute kurz zu Sarah zog dann jemanden neben ihm mit sich um die Getränke zu holen. Es war kurz ruhig geworden und alle beobachteten sie. Alex schien das nicht im geringsten zu stören. Sie beugte sich zu ihm und begrüßte ihn mit einem schnellen Kuss auf die Wange als wären sie alte Freunde. Wie elektrisiert stand er da und revanchierte sich mit einem Kuss auf die andere Wange. Rückblickend konnte er nicht mehr sagen wie er es fertig brachte aber er schenkte ihr ein Lächeln und meinte:
>Du hattest recht. Wir haben uns schneller wieder gesehen als ich erwartet hätte.<
Sie erwiderte sein Lächeln nur.
Mittlerweile waren alle wieder in Gesprächen vertieft. Sarah hatte scheinbar die Spannung in der Luft wahrgenommen und hatte sich ein Stück entfernt zu Nicole gesellt. Er bemerkte einige neidische Blicke Seitens der Jungs aber beachtete sie nicht weiter. Selbst wenn er es gewollt hätte er hätte auf nichts anderes als Alex schauen können.
>Also . . . ein Schwimmer der Raucht. Was würde wohl dein Trainer dazu sagen?<
>Er würde die Schachtel konfiszieren und mich 500m extra drehen lassen.<
Da war sie wieder diese Vertrautheit. Alle Anspannung und Unruhe war von ihm gewichen. Er sah hinunter auf die Zigarette in seiner Hand. Die brauchte er jetzt nicht mehr. Sich nach einem Aschenbecher umsehend verschwand die Zigarette im nächst besten.
>Also bist du ein Langstrecken Schwimmer?< meinte sie und beobachtete ihn wie er die Zigarette verschwinden ließ. Dann strahlte sie ihn an.
>Ja könnte man so sagen. Ich schwimme in zwei Disziplinen, Rücken und Altdeutsch.<
>Altdeutsch?< meinte sie verständnislos und blickte ihm während dessen ununterbrochen in die Augen. Ohne Scheu oder Abneigung so das es ihm anders als gewöhnlich nicht unangenehm wurde. Im Gegenteil er merkte wie er sich entspannte und seine Augen vergaß. Stattdessen widmete er sich den ihren die ihm so vertraut waren.
>Ja altdeutsch. Das schwimmt heutzutage keiner mehr wirklich aber ich habe ein Talent dafür. Es kräftigt andere Bereiche der Brust und Rückenmuskulatur und wirkt damit unterstützend für die andere Disziplin.<
>Was ist mit dir?< Er erlaubt es sich kurz sie von oben bis unten zu mustern. Vollkommen ungeschminkt wie sie war konnte er ihr samtig wirkende Haut und die sinnlichen Lippen bewundern. Er fand es toll das sie keine Schminke trug. Sie sah umwerfend aus. Jedwede Schminke hätte diese Schönheit bloß mit einem Makel behaftet. Seine Augen setzten ihren Weg fort. Ihr schlanker Hals endete in bereits leicht gebräunten und nur von einen weißen Trägertop bedeckten Schultern. Alles wirkte schlank, zierlich und zugleich kräftig. Sie hatte Feingeschnittene anmutige Körperzüge grazile Arme und eine flachen straffen Bauch unter dem sich wie sonst nur bei Männern üblich die Bauchmuskulatur abzeichnete. Er hätte nie gedacht das er ein six pack an einer Frau anziehend finden könnte, aber es war nur zu sehen wenn sie sich bewegte oder sich die Bauchmuskulatur spannte wie in diesem Moment als sie lachen musste ob der eingehenden Musterung. Sein Blick verweilte nur kurz auf ihrem Busen mehr traute er sich nicht. Er hatte zu viel Respekt vor der Weiblichkeit dieses Mädchens, dieser jungen Frau um sie durch plumpes anstarren zu entweihen. Doch konnte er die sich unter dem Top abzeichnenden Brüste trotz des hohen Ausschnitts gut erkennen. Sie waren genau richtig fand er. Dann wanderte sein Blick abwärts zu den ebenfalls grazilen Beinen und ihrer kurzen Jeans. Dabei war kurz eher untertreiben. Der Bund der Jeans spannte sich über ihren breiten Hüfte und der Stoff der Hose schmiegte sich an ihren Körper wie eine zweite Haut. Alles an ihr passte zusammen. Die Natur hatte Formen in ihrem Körper vereint wie sie kein Künstler besser hätte komponieren können. Seine Augen fanden wieder die ihren.
>Du bist eine Tänzerin oder?< Fragte er seine Vermutung in Worte fassend.
>Du kannst gut beobachten. Ich wusste das diese Augen mehr als nur interessant sind.<
Da war es wieder diese ihr eigene Lächeln das ihm den Bauchnabel verknoten konnte.
>Danke. Ich weiß nicht wie ich diesen Eindruck in Worte fassen kann ohne das es kitschig klingt. Aber deine Augen haben es mir ebenso angetan. Ich könnte den Abend hier sitzen dir in die Augen sehen und wäre glücklich damit.<
Wieder überkam ihn dieses unbestimmt Gefühl als er daraufhin in das tiefe Grün ihrer Augen eintauchte.
>Du hast recht es klingt kitschig. Und beide mussten lachen. Aber Danke .<
>Wie machst du das bloß ich habe dich erst ein paarmal gesehen und doch fällt es mir so leicht in deiner Gegenwart ich selbst zu sein. Sonst verkrampfe ich meistens innerlich wenn mir die Menschen in die Augen sehen.<
Wegen dem Nystagmus?
>Du kennst das?< fragte er verwundert.
>Nein aber meine Mutter ist Augenärztin und ich habe sie beim Abendessen danach gefragt.< Sie hat es mir erklärt. Und auch hinzugefügt das es nichts schlimmes ist aber manche damit schlecht zurechtkommen. Außerdem hat sie mir erzählt das eine ihrer Cousinen das auch hat.
Ich hab es allerdings bei dir zum ersten Mal gesehen.< Dann unterbrach sie sich und kam ihm ein Stück näher.
>Weißt du ich finde das ganze sogar irgendwie cool. Wenn ich dir in die Augen sehe habe ich das Gefühl ich kann erkennen wie schnell deine Gedanken durch den Kopf fliegen.<
Dann lehnte sie sich wieder zurück. Sie wirkte jetzt etwas verunsichert.
>So hat es vor dir noch keiner gesehen. Die meisten schauen immer nur komisch und fragen mich dann was das ist. Oder sagen gar nichts und schauen nur komisch.. beeilte er sich zu sagen nachdem er seine Überraschung überwunden hatte.
Es machte ihr nichts aus. Sie fand es sogar cool? Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Sie spielte seit einiger Zeit mit ihrer etwas helleren Haarsträhne. Er beobachtete wie sie dieses hellere Strähne um den Finger zwirbelte. Sie wies keinen dunkleren Haaransatz auf also war sie entweder frisch gefärbt oder natürlichen Ursprungs.
Er vermutete etwas ähnliches wie bei seinem Freund Ben. Der hatte trotz vollkommen schwarzer Haare über dem linken Ohr eine komplett weiße Stelle hatte. Ben nannte das eine Pigmentstörung.
>Weißt du ich mag deine hellere Strähne. Sie sieht toll aus so wie du sie trägst. Einer meiner Kumpels hat auch so eine Pigmentstörung.
Sie sah ihn kurz erstaunt an. Dann strahlte ihr Gesicht.
>Die meisten fragen mich bloß immer wie ich auf die Idee gekommen bin mir eine einzelne Strähne noch heller zu färben. Jetzt bin ich wohl dran mit verwundert sein.< lachte sie
>Also du bis Tänzerin?< fragte er um zum eigentlichen Thema zurückzufinden.
>In welcher Kategorie? Paartanz Ballet Hip Hop? Entschuldige ich kenne mich diesbezüglich außer einem kurzen Tanzkurs nicht besonders gut aus.<
>Ist schon in Ordnung. Es ist kein Ballet damit habe ich begonnen aber es hat mir keinen Spaß gemacht. Ich tanze klassischen und lateinamerikanischen Paartanz.<
Daher stammt wahrscheinlich auch ihre Bewusste Haltung sowohl beim Sitzen als auch beim gehen dachte er. Kurz versuchte er sich an einige Details aus dem Tanzkurs zu erinnern. Dabei kamen ihm die Grundregel in den Kopf die seine Lehrerin damals zu jeder Stunde wiederholt hatte. Paartanz lebt von Respekt und gegenseitigem vertrauen. Er nahm sich vor das im Hinterkopf zu behalten. Nicht das er mit Respekt vor dem weiblichen Geschlecht mühe gehabt hätte. Im Gegenteil er hatte meistens sogar zu viel Respekt und war dadurch oftmals zu zurückhaltend. Außer bei ihr wurde ihm in diesem Moment wieder bewusst als er folgenden Gedanken aussprach:
>Dann kannst du mir vielleicht bei Gelegenheit helfen ,eine Kenntnisse etwas aufzufrischen. Der Tanzkurs ist doch schon eine Weile her.<
>Gerne. Aber hier wird wohl kaum die passende Musik dazu gespielt werden. Außer vieleicht führ einen Disco-Fox oder einen Ch-Cha-Cha< überlegte sie und spielte wieder mit der Strähne.
>Aber zum Tanzen brauchen wir ja auch nicht unbedingt Musik .Tanzen lebt vom Rhythmus und den gibt es auch ohne Musik.< sagte sie frei heraus und blickte ihn dabei komisch an.
>Gut dann schenkst du mir irgendwann einfach einen Tanz. Sei aber nicht enttäuscht wenn ich nicht mit dir mithasten kann.<
>Ok< Sie lachte und beugte sich wieder ein Stück weiter vor. Mittlerweile war sie keine Handbreit von ihm entfernt. Auch der Blickkontakt wurde zusehends intensiver.
>Ich kann übrigens ein Lied zum Thema Rhythmus singen. Mein Trainer blafft mich ständig an wenn ich aus dem Rhythmus komme bei meinen Schwimmzügen.<
>Tatsächlich? Ich hätte nicht erwartet das es beim Schwimmen so sehr auf den Rhythmus ankommt.<
>Doch das tut es. Nur gibt dir nicht die Musik den Rhythmus vor sondern das Wasser.
Es kommt darauf an einen Rhythmus zu finden in dem dein Puls im Einklang mit der Strömung des Wassers und deinen Bewegungen ist. Wenn du diesen nicht findest kämpfst du gegen das Wasser an. Hast du ihn jedoch gefunden trägt dich das Wasser auf deinem Weg.<
>Ich weiß was du meinst. Auch beim Tanz muss man sich von der Musik tragen lassen.<
In diesem Moment kamen Nick und Jonny mit den Getränken zurück.
>Alles mal hergehört. Wie immer, ich verlasse mich darauf das ihr selber eure Grenzen kennt.
Wer sie übertritt bekommt die nächsten Tage nichts kapiert?<
Als die beiden daraufhin eine Reihe Getränke auf einen Tisch in der Mitte der Sitzgruppen verteilten sah Alex ihn wieder an. Scheinbar hatte sie die Fragezeichen in seinem Gesicht gesehen also erklärte sie.
>Nick und Jonny bringen uns Alkohol von der Bar mit aber sie passen auf das keiner zu viel trinkt. Gerade bei den Jüngeren denen sie nur ein Getränk erlauben. Wer zu viel trinkt muss ein paar Tage auf dem trockenen sitzen. <
>Finde ich gut ich habe bei Freunden schon einige Abstürze miterlebt und das waren keine schönen Erlebnisse.<
Sie nickte.
>ich auch. Los lass uns auch was holen gehen. Ach und nebenbei danke das du die Zigarette vorhin ausgemacht hast. Könntest du in meiner Nähe generell drauf verzichten? Ich mag das nicht.< Meinte sie und sah ihn fragend an.
Er sah sie kurz an und meinte:
>Mein Trainer würde dich mögen.< Dann warf er die Schachtel Jonny zu, der gerade seine eigene hervorgeholt hatte.
>Hier die schmecken mir nicht wenn du magst kannst du sie haben.< Jonny nickte ihm zu und rief ihm ein kurzes danke zu. Ein kurzer Blick zu Alex und danach zu Chris ließ ihn kurz auflachen. Alex blickt wieder zu Chris zurück und bedankte sich.
>Kein Problem in deiner Nähe brauch ich die sowieso nicht. Ich rauche bloß wenn ich angespannt bin. Mein Trainer würde dich mögen weißt du? Sie legte ihm die Hand auf den Oberarm beugte sich kurz vor und gab ihm wieder einen Kuss auf die Wange. Baaaaaahm. Da war er wieder dieser Moment. Ihre Lippen berührten seine Wange nur wenige Sekunden aber es hatte gereicht um ihm wieder wohlig erschauern zu lassen. Als sie ihm diesmal so nah kam konnte er sogar ihren Geruch wahrnehmen. Sie roch irgendwie nach . . . Ja wonach?
Sie löste sich wieder von ihm doch der Duft blieb einen Moment. Sie roch nach Sonnencreme aber auch etwas anderem das er nicht beschreiben konnte. Irgendwie erinnerte er ihn an den Geruch von Erdbeeren. Für einen Moment verlor er sich in den Eindrücken, ihrer Nähe, ihrem Duft und den Blicken die sie ihm zuwarf. Dann hakte sie sich bei ihm ein und zog ihn zu den Getränken.
Dort angekommen begutachteten sie die Auswahl. Alex die sich bereits entschieden hatte erklärte ihm was Nick für gewöhnlich mit brachte, in dem sie auf die entsprechenden Becher zeigte.
>Es gibt Weinschorlen für die etwas Jüngeren. Wodka mit Energy und Bacardi Cola.
Da drüben sind die unalkoholischen Sachen. Alex hatte sich für Wodka Energy entschieden. Der Rest sagte ihm auch nicht so zu. Also entschied er sich kurzerhand für das Gleiche.
>Kannst du meins mitnehmen? ich müsste mal kurz verschwinden.<
>Ok. Bis gleich< sie nahm die zwei Getränke und ging zu Sarah und Nicole die gerade am Geländer Standen. Auf halbem Weg drehte sie sich noch einmal zu ihm um und lächelte ihn an. Er lächelte zurück und konnte sein Glück immer noch nicht fassen. An Nick gewandt der in seiner Nähe gerade mit Jonny rauchte fragte er:
>Hey wo sind hier eigentlich die Toiletten?<
>Ein Stück die Treppe runter ich wollte eh gerade. Komm mit ich zeig es dir.< er schnippte seinen Kippenstummeln gekonnt in einen Aschenbecher und ging voran.
Als sie sich ein Stück entfernt hatten meinte Nick zu ihm:
>Du lässt aber auch nichts anbrennen. Verdammt Junge wir alle haben ein Auge auf Alex geworfen aber so wie zu dir ist sie zu keinem von uns. Versteh mich nicht falsch hier gibt es keine wirkliche Rivalität. Wer eine Abfuhr bekommt beruhigt sich spätestens nach zwei Tagen wieder. Alex hat alle anderen abblitzen lassen. Ich habe Sarah und Jonny hat Nicole also hast du nichts zu befürchten. Aber verdammt. Alex ist echt was besonderes.<
Er sah Nick etwas ungläubig an und entschloss sich nur auf das letzte einzugehen.
>Ich weiß was du meinst.< Dabei drehte er sich um und sah gerade wie Alex sich zu den beiden eben erwähnten Mädchen gesellte. Alex selbst sah es nicht aber Sarah und Nicole umso deutlicher. Als sie seine Blicke bemerkten grinsten sie sich an. Schnell wendete er den Blick ab und schloss zu Nick auf der zwei Schritte vor ihm war.
>Ehrlich? Ich hab auch keine Ahnung was das ist. Sie hat mich einfach umgehauen heute Nachmittag am Pool. Und jetzt nun ja. Mal hab ich Schwierigkeiten in ihrer Nähe zu Atmen und dann wiederum bin ich ganz ruhig. Es ist wie eine Achterbahnfahrt.<
>Ja ich hab davon gehört Jonny hat die Szene am Pool gesehen und hat mir vorhin davon erzählt. Auch er hält dich für einen Glückspilz. Das es dich so erwischt hat behalte ich lieber für mich oder?< Nick blickte zur Seite und sah ihn fragend an.
>Danke<. Er lachte.
>Ok da vorne ist es.<
Fünf Minten Später waren sie auf dem Rückweg als Nick gerade fragte
>Hey wir wollen nachher noch zum Strand runter gehen. Da stellen wir ein paar Liegen zusammen. Lagerfeuer dürfen wir am Strand leider nicht machen, aber es ist auch so ganz cool. Hast du lust mitzukommen?<
>Klar warum nicht<
>Gut da hattest du die Wahl bei der nächsten Sache nicht. Morgen Vormittag wollen wir alle zusammen Beachvolleyball spielen.< meinte er und ließ es einfach so stehen.
>Da ich ja offensichtlich keine andere Wahl habe sag ich einfach mal ja. Aber als Frage könntest du es schon formulieren< meinte er grinsend und schubste ihn leicht ein Stück zu Seite.
Nick lachte schubste ihn einfach zurück dann legte er einen Arm auf seine Schulter und zog ihn in den Schwitzkasten rubbelte ihm einmal übers Haar.
>Pass auf Freundchen . . .< immer noch lachend ließ er ihn aus den Schwitzkasten behielt jedoch den Arm auf seiner Schulter als sie weitergingen.
>Ich hab vorhin gehört du bist ein Schwimmer?< fragte er ihn nach ein Paar Schritten.
>Ja und ich würde gerne mal gegen dich antreten falls es du darauf hinaus willst.<
>Scheiße man du hast bisher gefehlt. Nicht so eine Schnarchnase wie Jonny oder die anderen.
Du gefällst mir. Pass auf morgen nach dem Volleyball als Abkühlung 100 mit einem Stil eigener Wahl? Was sagst du?<
>Ich mach dich nass< meinte er nur kurz als er sich unter seinem Arm nach hinten wegduckte und ihm scherzhaft gegen die Schulter boxte.
Nick hatte sich kurz umgedreht und lief nun rückwärts weiter.
>Dass wollen wir doch erstmal sehen< meine er.
>So jetzt holen wir erstmal die Getränke von den Mädels.<

Mitten im Gespräch mit Sarah und Nicole bemerkte sie das die beiden gerade zurückkamen.
Sie zischte Sarah und Nicole an:
>Ja ok ihr habt recht ich hab mich in ihn verguckt. Jetzt zu frieden?< fragte sie leicht bissig
Die beiden Lachten bloß drehten sich um und beobachteten wie die beiden gerade etwas mit einander rangen. Da beide lachten schien es eher freundschaftlich als ernst zu sein.
>Verdammt Alex pass auf sonst schnapp ich ihn dir weg< meinte Nicole nun im Spaß und zog eine Augenbraue hoch als sich Chris gerade ohne Umstände aus seinem Schwitzkasten befreite, hinter Nick trat und ihm spielerisch auf den Arm schlug.>
>Nicole Schätzen< unterbrach sie Sarah >hast du vorhin keine Augen im Kopf gehabt? Würdest du Nackt vor ihm liegen der Typ würde über dich drüber steigen und zu Alex gehen. Alles was sie dafür tun müsste wäre zu lächeln. < Nicole schaute erst kurz etwas böse stimmte dann aber in Sarahs Lachen mit ein.
>Du nun wieder wenn man dich so reden hört könnte man denke du wärt bereits Mitte zwanzig und hättest mehr Freunde gehabt als Schuhe in deinem Schrank. < meinte Alex nun die Augen verdrehend.
Sarah ahmte ihre Art nach die Augen zu verdrehen.
>Es kann sich ja nicht jeder so zurückhalten wie du. Wie viele Abfuhren hast du in den zwei Tagen erteilt seid du hier bist?< Sie überlegte kurz.
>Also da waren Sven Manuel Thomas und wie spricht man den Namen von diesem Engländer aus der dich am Pool angequatscht hat? . . . . ach ja Charls und Jonny nicht zu vergessen der für dich plötzlich Nicole ignoriert hat.< Nicole schaute an der Stelle noch immer etwas pikiert.
>Da hatte ich ihn ja auch schon mit Nicole gesehen.< versuchte sich Alex zu verteidigen
>Und den Engländer hab ich nicht zurückgewiesen. Mein English ist halt mies und ich hab ihn nicht verstanden.<
>Ich sag ja bloß das ich ne Gänsehaut bekommen habe als ich euch heute am Pool gesehen habe. Und vorhin? verdammt wenn Nick mich nur einmal so ansehen würde, würde ich ihn am T-Shirt in die nächst beste dunkle Ecke zerren.
UND das ich gesehen habe wie du die ganze Zeit den Strähne gezwirbelt hast.
UND Süße das machst du nur wenn du Nervös bist.<
>Ich wusste ich hätte dich nicht mitnehmen sollen.< meinte Alex daraufhin etwas mürrisch.
Sarah tat kurz geschockt.
>Du wolltest deine beste Freundin zu Hause lassen?< wurde dann aber wieder ernst.
>Sei mir nicht böse. Ich habe doch nur gesagt das du zum ersten mal den letzten Aspekt deines Nackentattoos beherzigst.< flüsterte sie ihr dann ins Ohr.
Ja sie war hallt doch ihre beste Freundin. Keine konnte besser beurteilen wie sie sich verhielt und ihr das dann auch noch unverblümt sagen.
Jetzt aber stieß sie beide kurz an und hieß sie ruhig zu sein. Denn Chris und Nick waren wieder da.

Verwundert über das plötzliche Schweigen der drei fragten beide gleichzeitig.
>Alles klar bei euch?<
>Ja warum denn auch nicht< meinte Sarah daraufhin schnappte sich Nick und verschwand mit ihm. Jonny der gerade ankam wurde sogleich von Nicole geschnappt und ebenfalls fortgezerrt. Zumindest sah es danach aus. Also blieben sie zwei alleine übrig.
Alex die davon wohl etwas überrascht wurde blickte den andern mit angespannter Stirn nach.
Dann als sie sich ihm wieder zuwendete und den Kopf hob wirkte sie irgendwie nervös.
Sie reichte ihm sein Glas.

Verdammt mussten die beiden ausgerechnet jetzt damit anfangen dachte sie nervös.
Dann drehte sie sich um und gab Chris sein Glas. Sie beobachtete ihn wie er versuchsweise einen Schluck nahm. Als er daraufhin das Gesicht verzog und sich fast verschluckte musste sie schon wieder lachen. Als er sich beruhigt hatte nahm er sie einfach bei der Hand und zog sie ein Stück abseits der anderen an das Geländer der Terrasse.
Immer noch ihre Hand haltend meinte er.
>Nick hat mir gerade erklärt was ich doch für ein Glückspilz bin.<
>Die Mädels haben gerade etwas ähnliches gesagt< als er sie jetzt ungläubig anschaute war auch die letzte Befangenheit wieder verflogen. Ohne das sie wusste woher es kam erzählte sie ihm einfach was ihr gerade durch den Kopf ging.
Die nächsten zwei Stunden verflogen wie im Flug ohne das sie um sich herum etwas wahrgenommen hätte. Sie unterhielten sich über alles erdenkliche. Angefangen bei ihren Hobbys, ihren Freunden in der Heimat, über ihre Lieblingsmusik und Filmen bis hinzu sehr persönlichen Dingen. Immer wieder sah sie ihm dabei in die Augen und freute sich wenn sie ihn Lächeln sah. Je länger sie sich unterhielten desto intensiver wurden der Blickkontakt und desto ruhiger und strahlender wurden seine Augen.
Obwohl sie in fast allen Dingen vollkommen verschieden waren gab es kein Thema über das sie sich nicht unterhalten konnten. Sie stritten über die ihrer Meinung nach besten Filme schwärmten über von beiden gelesene Bücher und lachten über erlebte Situationen des jeweils anderen. Das Gespräch wurde zusehends intimer. Rückwirkend konnte sie sich nicht Erinnern wie sie den Punkt Wünsche und Träume erreicht hatten. Aber plötzlich redeten sie davon was sie später gerne machen würde. Sie erzählte ihm wie sehr sie Tiere liebte und später Tierärztin werden möchte. Als Chris ihr dann erzählte wie gerne er zeichnete hin sie gebannt an seinen Lippen. Er wollte Künstler werden und beschreib ihr detailliert seine Lieblingsmotive die er bisher gezeichnet hatte. Auch als er ihr anvertraute wie gerne er mal ein Aktbild zeichnen würde war es ihr kein bisschen unangenehm. Sie erwischte sich sogar dabei wie sie eifersüchtig wurde das er eine Frau nackt zeichnen würde.
Nach dieser Offenbahrung registrierte Alex leicht erschrocken wie sie ihm von einer ihrer geheimen Phantasien erzählte. Nackt tanzen. Tango oder Samba etwas mit einem heißen Rhythmus. Zwei nackten Menschen die sich im Einklang der Musik bewegten. Daraufhin schwiegen sie eine Weile. Alex hing stellte sich vor wie sie ihm Modell sitzen würde. Seine Augen die ihren Körper Stück für Stück in ein Kunstwerk verwandeln würden wanderten bewundernd über ihren Körper. Chris hing wohl ähnlichen Gedanken nach. Nach einiger Zeit meinte er:
>Es ist toll sich mit dir zu unterhalten. Ich habe das Gefühl es gibt nichts das ich dir nicht erzählen würde. Wie kommt es bloß das ich in deiner Nähe so gelöst bin? Geht es dir auch so?<
>Ja . . .Ich weiß auch nicht es ist irgendwie so unkompliziert mit dir. Du bist charmant aber nicht aufdringlich. Wenn du mich anschaust siehst du mir in die Augen und nicht auf den Busen wie die anderen Jungs. Auch wenn ich den kurzen Abstecher vorhin durchaus wahrgenommen habe.< an dieser stelle konnte sie sich ein Lächeln nicht verkneifen. Offensichtlich hatte ihm gefallen was er gesehen hatte. Denn in seinen Augen war erneut kein Flackern zu erkennen gewesen.
.>Ich habe dich nur bewundert das ist alles.<
>Nein versteh mich nicht falsch ich habe dich schließlich auch betrachtet. Da kann ich dir das wohl kaum übel nehmen. Außerdem habe ich bei dir das Gefühl das du eher bewunderst was du siehst und nicht einfach nur gaffst. Mir haben deine Blicke sogar gefallen.<
Sie sah ihn kurz von der Seite an und lehnte danach ihren Kopf an seine Schulter.
Seine Nähe und das leere Glas in ihrer Hand trugen dazu bei das ihr plötzlich sehr warm wurde.

Mit klopfendem Herzen neigte Chris den Kopf leicht zur Seite um ihn an ihren zu schmiegen.
Einer inneren Eingebung folgend sagte er erstmal nichts.
>Ich hatte einen Freund sagte sie nach einem Moment des Schweigens.<
>Er wollte mich ständig begrapschen und hat mir einfach nicht zugehört. Es war schneller vorbei als es angefangen hat.<
>Tja dann war er ein Idiot<
Sie lachte. >Ja das war er.<
>Irgendwas an dir sagt mir das du anders bist. Das es mit dir anders ist.< dabei löste sie sich von ihm und sah ihn wieder an.
>Weißt du ich hatte bisher auch erst eine Freundin und das war genau so schnell vorbei. Ich war ihr zu schüchtern.<
>Tja dann war sie eine blöde Kuh<

Was erzählst du ihm hier eigentlich alles einfach mal so? fragte sie sich gerade. Doch irgendwie konnte sie nicht anders. Was ihr in durch de Kopf ging fand direkt den Weg über ihre Lippen ohne das der Türsteher Namens Zurückhaltung etwas dagegen tun konnte. Es war beinahe ein bisschen unheimlich was sie ihm einfach so anvertraute.
Chris war wirklich anders als alle anderen Jungs die sie bisher kennen gelernt hatte. Er hörte ihr zu wusste auf alles etwas zu sagen und konnte sie zum Lachen bringen. Selbst als sie Mühe hatte die Erinnerung an diese erste Eskapade in Sachen Liebe wieder zu verdrängen brachte er es einfach auf den Punkt. Damit hatte er sie sofort aus ihren Erinnerungen gerissen und sie konnte erleichtert auflachen.
Plötzlich reichte ihr die Nähe zwischen ihnen Nicht. Er war viel zu weit weg. Sie wollte mehr. Sie wollte ihn berühren ihn umarmen sich an ihn lehnen. Irgendetwas in der Art, aber verflucht noch mal mehr als nur nebeneinander stehen. Sie zog ihn einen Schritt vom Geländer zurück und trat vor ihn. Dann griff sie nach hinten nahm seine Hände und zog ihn wieder zu sich heran. Mit dem Rücken gegen seine Brust gelehnt legte sie diese auf ihren Bauch. Das Gefühl seiner Fingerspitzen auf ihren Nackten Haut war unbeschreiblich. Sie waren leicht rau und lagen nur ganz leicht auf. Mit den Fingerspitzen der einen Hand berührte er jetzt ihren Bauchnabel und strich einmal darüber. War sie dort sonst immer ziemlich kitzlig, hätte sie sich bei dem Schauer der dabei durch ihren Körper ging am liebsten noch fester an ihn gepresst. Als er ihr dann auch noch beim Ausatmen, ob nun bewusst oder unbewusst kühle Luft in den Nacken pustete, spürte sie wie sich der Schauer noch einmal verstärkte.
Am meisten überraschte sie jedoch die Reaktion ihres Körper der so schnell und intensiv auf diese Berührung und die Reizung ihres Nackens reagierte wie er es nicht einmal tat wenn sie sich selbst verwöhnte.
In diesem Moment war Alex froh das er hinter ihr stand und somit nicht ihre Brustwarzen erkennen konnte die sich jetzt klar durch den BH und das Top abzeichneten.
Jetzt strich er mit dem Daumen etwas kräftiger über ihren Nabel Richtung Hosenbund. Ganz langsam. Ihre Bauchdecke fing leicht an zu Zittern.
Als er mit die andere Hand ganz sanft die Fingerspitzen vom Bauchnabel nach oben gleiten ließ schloss sie die Augen. Nicht bewusst. Die feste fordernde Berührung die Millimeter für Millimeter nach unten Strich und die sanfte kitzelnde Bewegung die langsam nach oben führte, forderten einfach ihre ganze Aufmerksamkeit. Sie war nicht mehr ihre Augen und Ohren sie war nur noch die Haut unter seinen Fingern das zittern ihres Oberkörpers und das Beben ihres Unterkörpers. Er kam ein Stück näher und blies ihr diesmal bewusst über ihr Tattoo. Direkt auf den Feuerball der dort abgebildet war. Als wolle er dieses Feuer schüren. Doch anders als sonst reagierten nicht nur die Haarwurzeln ihres Nackens auf die Kühle Atemluft. Ausnahmslos alle Haarwurzeln reagierten gleichzeitig darauf. Bis dahin hatte sie nicht gewusst wie reizbar sie an dieser Stelle war.
Alex konnte nicht anders und drückte sich noch mehr an ihn. Dabei spürte sie deutlich das ihnen dieses vergleichsweise harmlose Spiel ebenso wenig kalt gelassen hatte.

Nur mit mühe konnte sich Chris Konzentrieren die Intention und Geschwindigkeit seiner Bewegungen fortzusetzen als sie sich plötzlich nach hinten drückte und dabei mit ihrem Po direkt auf seine Erektion presste. Das Gefühl ihrer glühenden haut unter seinen Fingern hatte schon gereicht um ihn in eine nie gekannte Extasse zu versetzen. Zurückhaltung kannte er nicht mehr. Kannte? Konnte er nicht mehr. Es gab keinen Willen. Es fühlte sich an als würden seine Hände und seine Lippen die nur cm von ihrem Nacken entfernt waren ein Eigenleben führen. Er konnte die Handlungen fast wie ein Außenstehender beobachten. Außer das er jede Berührung jeden Wärmeaustausch jedes vibrieren ihrer Bauchdecke fühlen konnte. In diesem Moment war er nur die Haut an seinen Fingern und an seinem Hals an dem ihn ab und an eine Strähne ihres Haares kitzelte.
Seicht blies er über das Feuer vor seinen Augen.

Alex spürte wie sich die beiden Bewegungen langsam den unvermeidlichen Hindernissen näherten. Plötzlich wechselte die Art der Berührung. Näherte sich seine Fingerspitzen bis dahin zärtlich ihrem Top nahm dort der Druck dort plötzlich zu. Während der Daumen der linken Hand langsam den Druck verminderte und plötzlich zwei Fingerspitzen kaum spürbar, ein Stückchen versetzte die Haut über ihrem fast erreichten Hosenbund berührten.
Als er nur einen fingerbreit unter den etwas lockeren Bund und dann auch noch unter ihr Höschen fuhr konnte sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Als sie darauf ein Echo ihrer eigenen Stimme hörte holte die Realität sie ein. Alex trat einen kleinen Schritt nach vorne und löste sich von ihm. Eigenes Echo? bei einem so leisen Geräusch?
Plötzlich schaute sie sich panisch um. Wieder im hier und jetzt hoffte sie darauf, dass sie keiner gehört geschweige denn gesehen hatte. Beide standen etwas abseits auf der Empore. Von unten konnte man nichts erkennen. Ebenso wenig von hinten. Einzig und allein von der Treppe zu ihrer rechten Seite, die rauf in die nächste Etage führte. Keine drei Meter entfernt stand dort Sarah. Offensichtlich war sie gerade von der oberen Mädchentoilette wiedergekommen.
>Oh Gott ich war richtig weggetreten gewesen< dachte sie. Chris drehte sich in diesem Moment zu Nick um der ihm etwas zugerufen hatte. Sie war vom Blick in Sarahs Augen und ihren zu tiefst geröteten Wangen gefangen. Eine hand hatte sie auf dem Bauch direkt über dem Bund ihres Rockes. Als Sarah nun merkte das Alex sie entdeckt hatte wurde sie wenn dies möglich war noch roter und verschwand schnellen Schrittes zu Nick.
Schlagartig wurde ihr klar das das zweite Stöhnen kein ein Echo war.

Als er nur kurz mit den zwei Fingerspitzen gegen den Rand ihrer Jeans drücken wollte um die Umkehr in die Entgegengesetzte Richtung zu signalisieren rutschte er dabei ein wenig unter den Bund und sogar unter das Höschen.
Doch sie stieß ihn nicht erschrocken zurück. Ein Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Dann ein zweites etwas leiseres als er die Fingerspitzen wieder zurückzog.
In diesem Moment rief ihm Nick etwas zu und Chris löste die Hände fast schon bedauernd von ihrer Haut, trat einen halben Schritt zurück und versuchte über die Schulter den Störenfried zu erblicken.
Nur langsam beruhigte sich das Rauschen seines eigenen Blutes in den Ohren sodass Chris ihn kurz fragen musste was er gesagt hatte.
>Ich hab gesagt ein paar von uns wollen noch mal runter zum Strand. Wollt ihr mitkommen.?< fragte er mit einem leichten Stirnrunzeln als er Sarah ansah die gerade eben auf ihn zu kam.
Er drehte den Kopf nach vorne bemerkte wie Alex mit geröteten Wangen Sarah nachsah.
>Wollen wir?< fragte er etwas leiser.
Sie legte ihm eine Hand auf die Brust sah ihm tief in die Augen und rief:
>Wir kommen mit<
Dann hielt sie ihn aber kurz am T-Shirt zurück. Und zog seinen Kopf ein Stück herunter.
>Danke das war wunderschön. Ich habe noch nie eine so intensive Berührung gespürt.< sagte sie leise.
Daraufhin umarmte sie ihn. Dabei konnte er durch den dünne Baumwollstoff seines Hemdes deutlich ihren Busen spüren der sich gegen seinen Oberkörper drückte. Auch die eindeutige etwas härteren zwei Stellen blieben ihm dabei nicht verborgen.
Bevor er die Arme um sie legen konnte um die Umarmung zu erwidern fasste sie ihn bei der Hand und zog ihn mit sich, den Anderen hinterher.

Er zündete sich eine neue Zigarillo an und lehnte sich zurück. Wieder inhalierte er den beißenden Qualm und genoss den würzigen Geschmack auf der Zunge. Dann nahm er einen Schluck Wein noch während er den Rauch im Mund hatte, und die Aromen und Geschmäcker vermischten sich miteinander. Zusammen mit den eben durchlebten Erinnerungen überkam ihn auch jetzt nach all dieser Zeit eine Gänsehaut.
Er atmete den Rauch aus stellte das Glas ab und ging zum offenen Fenster und blickte runter auf die baumige Landschaft und den See hinter seinem Haus.
Die Sonne war eben im Begriff hinter den Bäumen am See unterzugehen. Wie jedes Mal fesselte ihn dieser Anblick aufs neue. Das funkelnde rot und Orange das sich auf der Wasseroberfläche Spiegelte und in schimmernden Wellen auf ihn zuflutete hatte an diesem Ort seinen ganz eigenen Charme.
Er genoss die letzten Strahlen dieses Sommers auf seiner Haut und schloss kurz die Augen.
Den Kopf hebend atmete er tief den Geruch von Wasser und blühender Natur ein.
Dann öffnete er die Augen wieder und beobachtete das Schauspiel vor seinen Augen.
Als er seinen letzten Zug nahm verschwanden auch die letzten Strahlen hinter dem Horizont und zurück blieb ein trüber orangener Schein am wolkenlosen Himmel.
Auf dem Weg zurück zur Tastatur vertiefte er sich wieder in seine Erinnerungen.

1.4. Magnete TEIL 2

Es war ein kurzer Weg bis hinunter zum Strand. Auf dem Weg kamen sie an einem kleineren wie eine Lagune geformten Pool vorbei in dem einige Pärchen schmusend im Wasser trieben.
Nick nun direkt neben ihm meinte flüsternd um keinen zu stören:
>Die Liebeslagune. Weil er so flach ist erlaubt das Hotel die Nutzung auch während der Nachtstunden. Wobei bei einem allinklusiv Hotel wie diesem eigentlich nie wirklich Nacht ist.<
Chris nickte um ihm zu zum zeigen das er ihn gehört hatte und warf noch einen kurzen Blick auf die Pärchen bevor er weiterging. Alex folgte ihm während die anderen einen Moment hinter den Palmen stehen blieben um verdeckt einige Blicke auf das Treiben im Pool erhaschen zu können.
Es hatten sich eigentlich nur sie 6 auf den Weg hinunter zum Strand gemacht. Den anderen war nicht nach Rumsitzen und so begaben sie sich lieber zur Hotel eigenen Disco.
>Scheinbar war ist ihr heute nicht nach Tanzen.< dachte er noch bei sich.

Hatten sich sonst immer nur die zwei Pärchen die sich bereits gefunden hatte zum Strand zurückgezogen, entschied sich Alex nach der eben erlebten Situation gegen die Disco. Sie hatte ihm zwar einen Tanz versprochen . . . .
Doch nicht jetzt. Sie wollte mehr von eben. Mehr von diesen Händen. Mehr Spüren. Einfach Mehr. Alle ihre sonstigen so mühsam errichteten Barrikaden gegen Annäherungsversuche hatte er eingerissen. Nein nicht eingerissen sie waren schon gar nicht mehr da als er sich ihnen näherte. Selbst als er die Haut unter ihrem Höschen berührt hatte, weigerten sich ihre Alarmglocken in Aktion zu treten. Es hatte erst des Stöhnens von Sarah bedurft um sie zurück in die Wirklichkeit zu holen.
Sie hatte Chris dann kurz neben Nick vorgehen lassen, Sarah am Arm geschnappt und sie zurückgehalten. Noch bevor Alex etwas sagen konnte entschuldigte sich Sarah bereits bei ihr.
>Es tut mir leid Alex ich wollte euch nicht beobachten und noch weniger unterbrechen.
Aber als ich euch zwei sah ist mir heiß und kalt zu gleich geworden. Ihr saht so umwerfend aus zusammen. Als ich dann auch noch sah wie er dich berührte und welche Reaktionen das bei dir auslöste hatte ich das Gefühl die Berührung selbst zu spüren.< meinte sie entgegen ihrer sonstige Art recht kleinlaut.
>Knall mir eine<
>Was?< fragte Sarah nun erschrocken
>Verdammt du sollst mir eine knallen hab ich gesagt. Mach schon.<
>Wenn hier irgendwer einem eine knallen sollte dann du mir Alex. Du warst wie ausgewechselt. So hab ich dich noch nie gesehen. Und ich hab es dir versaut.>
>Ausgewechselt? Nein jetzt bin ich ausgewechselt. Vorhin war hatte ich zum ersten Mal das Gefühl wirklich ich selbst zu sein. Jetzt knall mir eine. Ich will was überprüfen<
Ohne Vorwarnung knallte Sarah ihr wirklich eine.
Die Jungs hatten sich kurz umgedreht sahen aber nichts ungewöhnliches also liefen sie weiter.
>Scheiße das tut weh< freute sich Alex
>Süße was hast du erwartet?<
>Ich wollte wissen ob ich überhaupt wieder auf den Boden zurückkommen kann.< lachte Alex daraufhin nur.
Sarah viel in ihr Lachen ein und umarmte sie.
>Süße ich verspreche dir die kommenden drei Wochen halte ich dir deine Mutter so gut es geht vom Hals. Ich hab schon genug erlebt und hab bestimmt trotzdem meinen Spaß. Doch du meine Süße genießt gefälligst jeden Moment mit Chris. Verdammt. < und erneut mit etwass höherer Stimme und kräftiger Intention
>Verdammt. Ich hab bloß zugesehen und war im siebten Himmel.<
>Ich hab keine Ahnung wo ich war. Ich hab so eine intensive Berührung noch nie erlebt. Na gut ich hab ja aber auch noch nichts erlebt. <
>Süße ich hab es bloß gesehen und bin mir sicher so was noch nicht erlebt zu haben.
Dabei hab ich schon einiges erlebt. Aber die Art wie er dich gestreichelt hat . . . So hat mich noch keiner berührt.< meinte sie etwas neidisch
>Aber es ist nicht nur die Berührung. Die letzten zwei Stunden waren . . . . Wir haben über so vieles geredet. Über alles mögliche. Ich habe das Gefühl wir haben uns Dinge erzählt die niemand anders über uns weiß. Manches davon weißt nichteinmal du von mir. Dabei dachte sie an ihre geheime Phantasie. Alex konnte noch immer nicht glauben das sie ihm das erzählt hatte. Sarah sah sie etwas pikiert an.
>Na das möchtest du dann bei Gelegenheit mal nachholen. Meinst du nicht?< meinte sie dann spitzfindig. Dann lachte sie. Sarah konnte ihr einfach nichts übel nehmen. In einem Punkt war auf Sarah verlass. Sie würde immer zu ihr stehen.
>Pass auf Süße da vorne ist er. Er gehört dir. Nach der Szene eben bin ich mir dessen sicherer denn je. Der Typ weiß definitiv was er tut. Genieß es einfach. Versprich mir das. Und komm mir nie wieder mit knall mir eine. Wenn du schwebst schweb gefälligst weiter. Auf den Boden kommt man von ganz alleine.<
>Weiß was er tut? Er hat gesagt bisher war da nur eine Freundin und die hätte er vergrault weil er zu schüchtern war. Das komische ist ich glaub es ihm obwohl meine Reaktion eben gegen seine Behauptung spricht.<
>Süße? Das muss nicht unbedingt an Erfahrung liegen. Er hat eben einen Draht zu dir. Sonst wärst du doch gar nicht erst in seinen Armen gelandet. Wahrscheinlich seid ihr aus dem gleichen Holz geschnitzt. Pass auf ich mach dir einen Vorschlage. Wenn es so ist dann funktioniert das ganze in zwei Richtungen. Jetzt bist du dran. Auftrag:
Du hast gestöhnt. Dafür muss er stöhnen.<
>Sarah spinnst du?<
>Hey sieh mich nicht so an du sollst ihm doch keinen blasen oder mit ihm schlafen. Ich bin mir sicher das er auf dich anspringt und bei weit weniger stöhnen wird. Ich bin deine beste Freundin und ich weiß in dem Punkt mehr als du. Das ist dir wie ich weiß bewusst. Wer löchert mich denn immer mit Fragen in dem Punkt? Hä?
Alex musste ihr zu ihrem Leidwesen zustimmen.
>Ich kann dir nichts versprechen aber ich versuche es. Verdammt nein ich will es versuchen.< Wo kam das denn jetzt her? Sie hatte insgesamt vielleicht wie viel? Eine paar Stunden mit ihm verbracht? Hier stand sie oder besser ging sie nun und versprach ihrer Freundin und sich selbst gerade einem Typen den sie kaum kannte zum stöhnen zu bringen.
>Ausgerechnet du Alex die sonst wie ein verschrecktes Eichhörnchen vor jeden Jungen davonrennt.< Dachte sie etwas ironisch.
Komischerweise war es ihr egal wer sie sonst war. Hier und jetzt war sie eine ganz andere Person. Ohne Angst ohne Zweifel. Es fühlte sich an als hätte sie etwas lang verlorenes in sich selbst und vor allem in Chris gefunden. Etwas dessen sie sich nicht mal bewusst war, es irgendwann verloren zu haben.
Nein eigentlich hatte sie es ja nie wirklich gekannt oder? Was würde sie in seiner nähe noch alles entdecken?
Bevor sie diesen Gedankengang weiterverfolgen konnte hatten sie die anderen eingeholt. Nick sagte gerade etwas worauf sich Chris im Gehen zu ihm drehte. Als sie neben ihm war berührte ihre Handfläche plötzlich seine. Wie Magnete hatten ihre Hände zueinander gefunden. Nicht nur sie schaute kurz verwundert nach unten. Es war keineswegs eine bewusste Handlung. Weder von ihr noch von ihm wie sie nun an seinen Augen ablesen konnte.

Erstaunt sah Chris nach unten. Er hatte gar nicht darauf geachtet was er tat. Er hatte sie nicht einmal richtig gesehen. Nick hatte ihm irgendwas unwichtiges gesagt wodurch er abgelenkt wurde. Ein Blick in ihre Augen zeigte ihm die selbe Verwirrung und gleichzeitige Freude die er empfand. In diesem Moment war Chris sich sicher das er auch in vollkommener Dunkelheit zielsicher ihre Hand hätte finden können. Sie zog ihn an. Nicht nur körperlich.
Jetzt mit ihrer Hand in seiner fühlte Chris . . . Als hätte er etwas wiedergefunden. . . . Es fühlte sich beinahe an wie nach Hause kommen. Heimkehren wenn man lange fort war.
Plötzlich nickte Alex.
Sie waren zurückgefallen und schließlich stehen geblieben als ihre Hände sich fanden. So stand sie nun vor ihm. Sie waren alleine.
>Mir geht es genauso.< sagte Alex.
Er sah auf ihre Hände.
>Es fühlt sich so richtig an.< hab ich das gerade laut gesagt? fragte er sich.
>Ich habe so etwas ähnliches gedacht. Es ist so als würde deine Hand genau dahingehören wenn ich neben dir bin. Als könnte sie nicht woanders sein.<
Er trat einen Schritt auf sie zu. Alles mit ihr zusammen fühlte sich so vertraut und doch so neu und intensiv an. Sie anzusehen, den Duft ihrer Haut ihrer Haare die Berührung ihrer Haut auf seiner . . . Alles war wie wieder erkennen und neu entdecken gleichzeitig. Jetzt trat sie einen Schritt auf ihn zu. Ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter auseinander. Die anderen waren weit vorne. Sie standen alleine auf dem mit Palmen gesäumten Sandsteinweg. Über ihnen raschelten die Palmwedel in der Meeresbriese und die etwas entfernte Bodenbeleuchtung hüllte sie in sperrliches, orangenes Licht.
Die eine Hand immer noch in ihrer Handfläche hob er die andere und legte sie ihre Wange, die Fingerspitzen in ihren Nacken. Er zog sie ein Stück näher zu sich. Sie sah ihn die ganze Zeit an. Wich nicht zurück. Dann legte sie die freie Hand auf seinen Brustkorb und zog ihn die letzten Zentimeter zu sich heran.
Dann . . . Endlich . . . berührten sich ihre Lippen.
Alles ihn im versank in einem Rausch. Sein blut strömte beinahe hörbar durch seinen Kopf und seine Ohren. War die Berührung ihrer Haut mit seinen Händen ein Erlebnis dann war dies ein Abenteuer. Ihr Lippen kitzelten an seinen bis der Druck leicht zunahm. Ihre Wange wurde wärmer unter seiner Hand. Ihre Augen schlossen sich. Die Lieder zitterten leicht. Auch er schloss die Augen. Die Welt auf diese Weise ausgeblendet, nahmen alle anderen Sinneseindrücke nur noch zu.
Er zog sich einen Millimeter zurück öffnete die Lippen leicht und berührte so ihre Oberlippe. Als sie den Druck ihrer eigenen Lippen etwas erhöhte schloss er die Lippen wieder und hinterließ eine leicht Feuchte an dieser zarten Stelle. Auf die ausatmete als er sich zurückzog.

Dieser Wechsel von Sanften Druck seiner warmen auf der Innenseite feuchten Lippen und der kühlen Luft die sie an dieser Stelle streifte als er sich zurückzog ließ alle vorhin doch recht langsam aufgebauten Emotionen und Reaktionen auf einen Schlag und in viel höherer Intensität wiederkehren. Mit klopfendem Herzen öffnete sie nun ihrerseits leicht die Lippen und wiederholte das was er gerade getan hatte mit seiner Unterlippe. Weil es ihr richtig erschien fuhr sie gleichzeitig mit ihrer Handfläche über seinen Oberkörper ein Stück nach unten zu seinen Bauchmuskeln. Zusätzlich lehnte sie sich leicht nach vorne so dass ihr Busen an seinen Brustkorb berührte.
Dann schob sie sich an ihm leicht nach oben und ihre aufgerichteten, empfindlichen Brustwarzen rieben sich durch den Stoff an seinem Körper. Ihr Schoß wurde durch eine Warme flut überwältigt und plötzlich war sie sich der der Rauheit ihres sonst so seidigen Strings bewusst. Sie spürte wie der Stoff beim verlagern ihres Gewichtest über ihre Scham rieb.
Er zog seinen Kopf erneut ein Stück zurück. Als sich ihre Lippen seinen näherten streckte sie die Zunge etwas vor und fuhr mit der Spitze über die empfindliche Haut vor ihr.
Als sie die Zunge zurückzog und stattdessen einen Unterdruck in ihrem Mund erzeugte um leicht an seiner Oberlippe zu saugen entwich ihm ein tiefes Stöhnen.
Sie zog den Kopf zurück und öffnete die Augen wieder. Gerade wollte sie sich zurückziehen da öffnete er die Augen zog sie wieder an sich und küsste sie nur noch intensiver. Leidenschaftlich saugte und küsste er ihrer Lippen, das sie fast den Boden unter den Füßen verloren hätte. Der Blickontakt war während dieser ungleich stärkeren Intimität nicht abgebrochen. Seine Augen waren vollkommen ruhig.
Mitten in diesem Spiel ihrer Lippen öffnete er seinen Mund etwas weiter und als sie es ihm gleichtat spürte sie seine Zunge die forschend nach ihrer suchte. Die beiden Spitzen berührten sich um einen gemeinsamen Tanz zu führen. In einer Art drei viertel Takt zogen sie sich die beide zurück. Sie saugte an seiner Unterlippe während er mit seiner Zunge leicht über ihre Oberlippe strich. Es blieb kaum genug Zeit zum atmen bevor der nächste Takt einsetzte und das Spiel begann von Neuem begann. Alex spürte ein leidenschaftliches Verlangen nach mehr in sich aufsteigen.
Dann kam wieder die Berührung seiner Fingerspitzen in ihrem Nacken und an ihrem Ohrläppchen dazu. seine Fordernden Berührungen brachten sie zum stöhnen. Als wäre das nicht genug wurden ihre Knie plötzlich weich und ihre Beine gaben nach, wodurch sie ein Stück nach unten rutschte bis sie im Gegendruck seiner Hand die noch immer die ihre hielt, Halt fand.
Doch dieser kurze Augenblick aus Zärtlichkeit in ihrem Nacken, auf ihrer Wange, an ihrem Ohr, . . . Dem Sinnlichen Spiel an ihrer Unterlippe und dem plötzlichen intensiven Druck ihres Busens und ihrer Nippel an seinem Oberkörper sowie die Reibung ihres Strings und der Jeans an ihren Schamlippen hatten ausgereicht um . . . sie konnte es selbst nicht glauben als die Vibrationen in ihrem Unterleib langsam nachließen.
Undeutlich wurde ihr bewusste das sie dabei ein lang gezogenes Stöhnen ausgestoßen hatte das erst jetzt abebbte. Er hatte die Hand von ihrer Wange genommen und sie auf ihren Rücken gelegt um sie abzufangen. So lag sie mehr in seinen Armen als das sie Stand.
Alles war irgendwie unwirklich. Es war kein richtiger Orgasmus gewesen eher ein intensiver Schauer der ihren Unterleib ähnlich einem Orgasmus erbeben ließ. Trotzdem fühlte sie sich in diesem Moment etwas hilflos. Als er sie dann einfach anhob und an seinen Oberkörper drückte schlang sie den Arm um seinen Hals um sich etwas Sicherheit zu geben. Die Füße eine Handbreit über dem Boden sah sie ihm etwas verunsichert in die Augen.
Kurz rechnete sie mit Belustigung über ihre heftige Reaktion, oder vielleicht sogar . . . sie wusste es selbst nicht was sie erwartet hatte. In diesem kurzen Moment der Hilflosigkeit war ihr anderes, ihr sonstiges ich wieder zum Vorschein gekommen.
Dieser weniger erstaunliche Umstand wurde von der Tatsache überlagert das diese andere nur zwei Sekunden Zeit hatte um zum Vorschein zu kommen.
Er Lächelte sie an und alles was sie in seinen Augen sehen konnte war Freude und die Reflektion dieses Lächelns.
Selbst wenn sie gewollt hätte sie hätte jetzt gar nicht anders gekonnt. Sie schlang die Beine um seine Hüften und küsste ihn noch einmal. Dabei spürte sie eine Harte Stelle die direkt auf ihrem Venushügel drückte. Vor dem plötzlichen Ansturm nicht gewappnet fasste er mit einer Hand unter ihren Po um sie besser abzustützen. Dabei war sie jedoch einmal kräftig über seinen von der Hose bedeckten Penis gerutscht. Das Zittern das seinen Körper durchlief
reichte ihr als Beweis das sie es ihm mit gleicher Münze vergolten hatte.
Aber auch ihr hatte die Berührung zwischen ihren Schenkeln, dieser plötzliche Druck auf ihren Kitzler und die Reibung seiner Hand über ihren empfindlichsten Bereich einen Lustimpuls verursacht der sie dazu brachte ihr Becken an seine Hüften zu pressen.
Ihre Hand die unter sein Hemd gerutscht war stützte sich an seinen Bauch ab. Deutlich spürte sie die Bewegungen seiner Muskeln unter ihren Fingern.
Den Kopf in den Nacken werfend vollführte sie einige kreisende Bewegungen bis sie seine Lippen und kurz danach seine Zunge an ihrem Hals spürte. Der Druck seiner Hand verstärkte sich und rieb nun durch die Bewegungen ihrer Hüfte ab und an auf dem Stoff über ihren Schamlippen. Sie lehnte sich noch weiter zurück und wurde von immer heftigeren wellen in ihrem Unterleib geschüttelt.
Jede Bewegung ihrer Hüfte drückte nun ihren Kitzler direkt auf seinen Steifen.
Im Rhythmus ihres Beckens näherte er sich mit kreisenden Zungenbewegungen der Haut ihres Dekoltees. Plötzlich spürte sie seinen Mund auf ihrer Brust wie er versuchte durch den Stoff an ihren Nippeln zu saugen. Das war zu viel. Sie konnte nicht . . . Heftig presste sie ein letztes mal ihren Unterleib an seinen und wurde von Wellen der Lust überrollt.
Ausgehend von Zentrum ihrer Leidenschaft vermischten sie sich mit einer Gänsehaut und einem zweiten Impuls der von ihrem Busen ausging. Wie zwei Töne der gleichen Frequenz verstärkten sie sich in ihrer Bauchdecke und ihre Muskeln begannen zu vibrieren. Ihr gesamter Körper wurde davon durchflutet. Alex entfuhr ein langgezogener Schrei der mit dem abebben der Empfindungen in ein leichtes Stöhnen überging das sich mit seinem stärkeren, tiefen Lauten vermischte. Als das Gefühl langsam nachließ wurde der Druck auf ihre Scham zu heftig und sie löste sich etwas von ihm. Beide waren vollkommen außer Atem.
Sie lehnte sich in seinen Armen nach vorne und schmiegte sich an seinen Hals. Er bewegte sich keinen Millimeter. Obwohl er sie die ganze Zeit gehalten hatte und deutlich schwerer atmete, war scheinbar noch genug Kraft über um sie in seine Arme zu ziehen und festzuhalten. Er tat nichts. Er sprach auch nicht. Er hielt sie einfach nur fest. In diesem Augenblick fühlte sie sich so Geborgen wie noch nie zuvor. Um Sie herum hätte ein Schneesturm oder Tsunami hereinbrechen können. Dieser Mann würde sich nicht ein Stück bewegen. Dessen war sie sich sicher.
Wie um das ganze noch einmal zu würdigen kreiste sie ein letztes mal leicht mit der Hüfte und verursachte dadurch ein kurzes Nachbeben ihres Unterleibes.
Alex spürte deutlich die Hitze in ihrem Schoß. Erschrocken stellte sie fest wie feucht sie war. Ihre Schamlippen waren regelrecht nass von dem eben erlebten, und hatten den Stoff ihres Strings durchweicht. Als sie probeweise mit der Hand nach unten fahren wollte spürte sie auf seinem Bauch ebenfalls eine feuchte Stelle.
Gerade hob sie die Hand um festzustellen was es war als sie über seine Schulter Sarah erblickte.

Sarah etwas beunruhigt wo die beiden blieben, war zurückgegangen um nach Alex zu sehen.
Beinahe hatte sie die Kreuzung erreicht auf der Alex mit Chris stehen geblieben war, da vernahm sie ein stöhnen das definitiv von Alex stammte. Dann ein zweites tieferes.
Sarah spähte um eine Palme herum und drückte sich in den Schatten. Ihre Sorgen wurden angesichts der Geräusche und des Anblicks der sich ihr bot in alle Winde zerstreut.
Mit der einen Hand am Baum sah sie etwas genauer hin.
>Nur kurz dann gehe ich wieder< dachte sie.
Jetzt warf Alex den Kopf in den Nacken und Chris begann ihren Hals zu küssen und zu lecken. Sarah schoss das Blut in den Kopf und in den Unterleib. Sie konnte das Spiel der Muskeln an den Armen von Chris beobachten und die Leidenschaft erkennen die Alex übermannt hatte. Immer heftiger rieben sich die beiden aneinander. Wie von alleine schob sich ihre Hand unter ihren Rock und ihren Tanga. Wie wild Alex ihre hüften kreisen ließ. Dann die Zielgerichtete Liebkosung ihres Halses von Chris. Dieses Schauspiel brachte ihre Lust die von Nicks Küssen ohnehin angestachelt wurde auf den Höhepunkt. Im selben Rhythmus von Alex Hüftschwüngen rieb sie mit zwei Fingern ihre feuchten Schamlippen entlang und mit dem Daumen ihren Kitzler. Im selben Augenblick in dem Alex ihre Lust herausschrie musste sie sich auf die Lippen beißen um nicht ebenfalls aufzuschreien. Sie sank gegen den Baum. Ihre Finger noch immer auf ihren Schamlippen spürte sie wie die Feuchtigkeit ihre Hand überflutete. Dann überkamen sie plötzlich Schuldgefühle. Sie drückte sich enger an den Baum um nicht gesehen zu werden. Sie wollte Alex nicht erneut durch ihre diesmal stillere Teilhabe verschrecken. Doch gerade als sie einen Schritt zur Seite tat war es dafür zu spät.
Ihre Blicke trafen sich.
Sie hielt einen Moment den Atem an. Sarah kannte Alex fast ihr gesamtes Leben. Doch eine solche Leidenschaft hatte sie Alex nicht zugetraut. Sie war zu scheu zu . . . . einfach zu beherrscht um sich dermaßen gehen zu lassen. Vor ihr stand eine gänzlich andere Alex.
Doch wie würde sie auf ihre erneute Anwesenheit reagieren?

Chris konnte nicht mehr. ihm fehlte die Beherrschung um weiterhin kontrolliert und zielbewusst ihren Hals zu küssen. Ihrem Rhythmus folgend begann er leicht stoßende Bewegungen zu vollführen, und saugte an dem Stoff über ihrer Brust bis dieser Feucht wurde.
Die Reibung an seinem Schwanz wurde immer stärker. Sogar durch den ganzen Stoff konnte er die Hitze ihrer Muschi spüren. Es trieb ihn fast in den Wahnsinn. Von seinen eignen Bewegungen verstärkt wurden die massierenden Bewegungen immer heftiger. Gleichzeitig spannte er seine Beckenmuskeln an wodurch sein Penis noch weiter gestrafft wurde. Deutlich konnte er Spüren wie sich seine Vorhaut unter dem Stoff auf und ab bewegte. Immer wenn sie sich dabei seiner Eichel oder dem Bändchen kurz darunter auf der Rückseite seine Schaftes näherte entfuhr ihm ein tiefes Stöhnen. Mit der Hand an ihrem Po begann er über die Stelle zwischen ihren Beinen zu streicheln. Das Gefühl der Hitze und das Bewusstsein welche Stelle er dort berührte, brachten ihn endgültig zum explodieren. Während sie sich noch heftiger an ihn Presste spürte er wie sich seine Hoden zusammenzogen und sein Schanz anfing zu Zucken. Ein heftiger Schauer lief ihm über den Rücken und jeden Flecken unbedeckter Haut.
Er begann vor Lust zu zittern. Jeder Schub der sich aus ihm ergoss würde durch ihre Bewegungen noch verstärkt. Die Feuchtigkeit die sich jetzt in seinen Schorst ausbreitete vermittelte ihm den Eindruck mit dem Penis über ihre nasse Muschi zu streichen. Dann presste sie sich ein letztes Mal an ihn wodurch sein Schwanz unter dem Hosenbund hervorgepresst wurde und der letzte Schwall Sperma auf seinem Bauch unterhalb ihrer Hand landete. Mit dem Abklingen der Gänsehaut beruhigte sich auch seine Stimme. Auch Alex hatte ihre Lust herausgeschrien und stöhnte nur noch leise.
Sie brauchte einen Moment länger bis sie sich wieder gefangen hatte.
Langsam setzten seine Gedankengänge wieder ein. Er hatte rein instinktiv gehandelt. Nicht einmal die Tatsache das sie mitten auf dem Weg standen, auf dem sie jederzeit jemand hätte sehen können, hätte ihn von seinem Handeln abhalten können.
Und ehrlich? Es war ihm vollkommen egal. Ihm hätten Gott und die Welt zuschauen können.
Außer Alex war ihm jetzt alles andere egal.
Schließlich legte sie den Kopf an seinen Hals. Dann spürte er plötzlich wie die Hand auf seinem Bauch nach unten strich und dabei auf sein Sperma traf.

Alex sah Sarah zuerst erschrocken dann grinsend an. Mit dem eben Erlebten war in ihr etwas zerbrochen. Nichts was sie vermissen würde. Nur ihr altes ich war gestorben. Woher sie das wusste? Ganz einfach Sarahs Anwesenheit machte ihr überhaupt nichts aus. Alles was sie wahrgenommen hatte war Chris. Die Situation eben hätte genauso gut mitten am Tag passieren können. Es hätten keinen Unterschied gemacht. Erst die leidenschaftliche Lust die sie in seinen Armen erlebt und dann die Geborgenheit die sie empfunden hatte . . . sie würde ihn nie wieder loslassen das wurde ihr in diesem Augenblick bewusst. Wie lange sie ihn schon kannte spielte dabei keine Rolle. Sie hatte ihr ganzes Leben etwas vermisst. Jetzt wusste sie was es war. Nein wer es war. Dabei war es nicht so sehr ihr Kopf sondern ein unwahrscheinlich starkes Gefühl in ihrem Inneren. Es schrie quasi danach ihn nicht mehr wegzulassen. Sie hob ihre immer noch mit Feuchtigkeit bedeckte Hand und leckte sie ab.
Dabei stürmten vier unterschiedliche Eindrücke auf sie ein.
Chris der sie freudestrahlend anlächelte. Dazu Ihr innerstes das diesen Akt als bindenden Pakt an die Person ansah, von der die Flüssigkeit stammte. Ja in diesem Moment hatte sie sich mit Haut und Haaren an ihn gebunden. Dann der Geschmack der etwas von leicht gesalzenem Naturjoghurt hatte. Sie hätte nie erwartet auf den Geschmack von Sperma zu stehen. Bis dahin hatte sie immer angeekelt den Kopf geschüttelt wenn Sarah von Sperma gesprochen hatte. Doch jetzt liebte sie den Geschmack. Nicht weil er eine Delikatesse war, aber er schmeckte nicht schlecht und passte so vollkommen zu Chris das es in ihrem Bauch kribbelte.
Zum Schluss war da noch Sarah die mit offenem Mund das Geschehen verfolgte.
Chris hatte sie mittlerweile abgesetzt hielt sie aber noch immer in seinen Armen.
Sie wollte den Pakt hier und jetzt besiegeln. . .

Sarah konnte nicht glauben was sie sah. Alex grinste. Sie war nicht verschreckt.
Dann hob sie die . . . . >OH MEIN GOTT< dachte Sarah bloß.
Diese laszive Geste wie Alex ihr feucht schimmernde Handfläche hob um sie dann abzulecken brachte Sarah zum keuchen. Dann wandte Alex den Blick ab.
Vollkommen geschockt nicht von dem was sie gesehen hatte, sondern von wem, verfolgte Sarah wie Alex Chris zu sich heranzog und ihm einen Kuss gab. Keinen wilden sondern einen zärtlichen verliebten.
Das war nicht mehr die Alex die sie kannte. Das dort war eine vollkommen andere Person.
Als sie sah wie Alex eine Freudenträne die Wange hinab lief wusste sie nicht was sie zuerst fühlen sollte. Freude darüber das Alex endlich einen Jungen gefunden hatte dem sie sich öffnen konnte. Stolz darüber das sie es getan hatte. Neid über die Leidenschaft die Alex durch Chris Unterstützung entdeckt hatte. Oder tiefe Ergriffenheit über die Emotionen die sich in den Gesichtern der beiden widerspiegelten. Dazu mischte sich etwas furcht wie schnell das alles ging.

Chris konnte den leicht salzigen Geschmack auf ihren Lippen noch immer schmecken. Beide lösten sich voneinander. Sie aus seinen Armen freigeben konnte er jedoch nicht. Mit einem Finger strich er ihr die Träne von der Wange und sah ihr in die Augen.
Er konnte nichts sagen. Das brauchte Chris auch nicht. Alles was er hätte sagen können wurde durch den letzten Kuss viel besser ausgedrückt.
Alex strahlte ihn an. So wie sie aussah fühlte er sich. Einfach glücklich.
>Ich fürchte ich muss mich umziehen< meinte er nun und musste selbst darüber lachen.
>Nicht nur du. Ich könnte eine Dusche vertragen. Außerdem sieht Sarah so aus als würde sie auch gerne Duschen.< sie grinste.
>Sarah?< er sah sich um.
Sie stand keine fünf Meter entfernt an einem Baum. Chris war vollkommen überrascht. Nicht das sie beobachtet worden waren. Sondern darüber das es ihm egal war. Alex hatte ihm erklärt das Sarah ihre beste Freundin war und sie zu dritt mit Alex Mutter in den Uhrlaub gefahren waren. Auch das Sarah sie abgöttisch liebte und stets auf sie aufpasste.
Er sah zu Alex und bemerkte das es ihr ebenso egal war. Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss und strahlte wieder.
>Sarah?< rief er
>Ja?< sie kam zögernd zwei Schritte auf die beiden zu.
>Komm her ich beiß dich schon nicht< meinte Alex feixend.
>Also irgendwer hat mir mal erklärt die wichtigste Person im Leben einer Frau sei ihre beste Freundin. Also wie du sehen kannst lebt Alex noch.< er grinste
Sarah die offensichtlich ihr alte Form zurückfand erwiderte spitzfindig:
>Wirklich? Eben klang es so als wäre sie gestorben und im Himmel<
Dabei betrachtete sie abwechseln Alex rote Wangen und die feuchte Stelle an seinem Hemd.
>So hat es sich auch angefühlt.< meinte Alex jetzt
>Also ich bin zwar nicht gestorben aber meine Arme fühlen sich etwas tod an.<
Jetzt lachten alle drei.

Sarah konnte die Situation noch immer nicht ganz begreifen. Sie hatte die beiden beobachtet, Alex wusste das und Chris nun auch. Doch beide standen sie da und unterhielten sich ganz normal mit ihr. Keiner von beiden ließ sich aus dem Konzept bringen. Das hätte Alex vor c.a. 10 Stunden nie im Leben hinbekommen. Nein die Alex wäre nicht einmal in solch eine Situation geraten. Was passierte hier gerade?
>Chris ich hab dir erzählt das ich vor Sarah keine Geheimnisse habe. Sie ist wie eine Schwester für mich.< darauf hin nickte Chris Alex zu.
>Also ich stelle euch dann mal kurz vor.<
>Chris das ist Sarah meine fast Schwester. Wir kennen uns schon ewig. Ihre Eltern haben sie diese Jahr mit meiner Mutter und mir mitfahren lassen. Sarah das ist Chris mein Freund<
Sarah und Chris sahen sie gleichzeitig verwundert an.
Alex wirkte plötzlich ängstlich
>Oder etwa nicht? < Sie sah Chris fragend an.
Sarah erwartete schon einen Rückzieher doch dann . . .
>Hi Sarah. Fast Schwester von Alex der Freundin auf die ich immer gewartet habe<
Er hatte erst sie und dann bei den letzten Worten Alex angesehen und zog diese in seine Arme.
Ihre Gefühlswelt hatte sich entschieden. Sarah traten die Tränen in die Augen. OH GOT ENDLICH. Dachte sie. und dann . . . bitte lass ihn in unserer nähe wohnen. Schenk Alex dieses Glück. Ich bitte dich.
>Ich brauch eine Dusche< meinte Alex zufrieden und strahlte wieder. Gäbe es einen Wettbewerb im Dauerlächeln Alex hätte ihn heute mit Sicherheit gewonnen, dessen war sich Sarah sicher.
>Ich auch<
>Ja und ein neues Hemd< erwiderte Alex.
Chris sah auf sein Hemd hinab wo sich ein dunkler Fleck gebildet hatte.
>Anscheinend schon<
Das war Sarahs Kommando. Sie musste dringen mit Alex unter vier Augen reden.
>Also wenn ihr beide nicht zusammen duschen wollt nehme ich Alex mit zu uns und wir kommen dann zu dir und holen dich ab.<
Alex sah beinahe enttäuscht aus als Chris nickte.
Dann hielt sie kurz den Atem an als Chris sein Hemd auszog und sich damit die restliche Feuchtigkeit vom Bauch wischte. Ihre Gefühlswelt kippte in Richtung Neid.
Sarah hatte ihn Nachmittag am Pool nur aus der Ferne gesehen. Doch jetzt . . . .
Das Licht der Bodenbeleuchtung links und rechts zeichnete einen scharfen Umriss seiner Muskeln die durch die flackernden Schatten seiner Bewegungen umso deutlicher zu erkennen waren. Neid war das falsche Wort. Er gehörte Alex. Aber verdammt. . .
Bevor sie etwas sagen konnte küssten sich beide kurz und sie wurde von Alex davongezogen.
>Warte wo sollen wir ihn denn abholen?<
>Alex kennt die Zimmernummer<
Dann war er um die Ecke verschwunden.
Sie legten den Weg zum Zimmer schweigend zurück. Alex mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Sarah konnte Alex nur ungläubig beobachten.
Als die Zimmertür hinter ihnen ins Schloss viel zog sich die sonst so zimperliche Alex ungeniert vor ihr aus. Erst flogen ein weißes Oberteil dann der BH und Jeans an ihr vorbei.
An die Tür gelehnt beobachtete sie das Schauspiel vor ihr gebannt. Ohne Hemmungen zog Alex sich ihren String aus und warf ihn aufs Bett. Der dunkle feuchte Fleck auf der Innenseite war dabei nicht zu übersehen. Sarah überlief es heiß und kalt als Alex probeweise ihren Rücken durchdrückte und sich dabei auf die Zehenspitzen stellte. Alex streckte ihren Hintern heraus und überdehnte ihren Rücken der scheinbar etwas verspannt war. Dann ging sie wie eine Balletttänzerin einige Schritte auf den Zehenspitzen um streckte die Arme über den Kopf. Sie hielt sich mit einer Hand am Türrahmen des Bades fest, schwang sich wie an einer Stange um die Kurve und war im Bad verschwunden. Kurz danach hörte sie Wasser rauschen.
Sarah staunte über den Sexappeal den Alex an den Tag legte. Diese neue Alex jagte ihr einen Schauer über den Rücken.
>Sarah sag mal kannst du mir etwas von deinem Rasierschaum leihen?<
Sie folgte ihr ins Bad und sah gerade wie Alex die Seife von ihrem Körper abduschte.
>Klar kann ich< sie kramte kurz im Badschrank und reichte ihr die Dose.
Damit war der Bann gebrochen und sie hatte ihre Sprache wiedergefunden.
>Süße ich glaub es nicht. Wer bist du und was hast du mit Alex gemacht?<
>Sarah ich weiß es nicht. Ich hab das Gefühl als wäre ich aus einem langen Schlaf erwacht.
Ich fühle mich irgendwie befreit. Vorhin bei Chris . . . . Ich kann nicht anders. Besser du gewöhnst dich dran.<
>Dran gewöhnen? Wag es ja nicht rückfällig zu werden. Verdammt. Weißt du eigentlich wie sehr das Zimmer drüben nach Sex richt? Und da liegt bloß dein Slip drin. Wäre ich ein Mann hätte ich dir eben von hinten zwischen die Beine gefasst um zu prüfen wie feucht du noch bist.< sie hatte ganz provokant etwas versautes sagen wollen nur um zu testen wie sie darauf reagierte.
>Das trifft sich gut. Du musst mir nämlich helfen. Ich will mich da unten rasieren hab es aber noch nie gemacht.< Damit zeigte sie auf ihre Muschi.
Sarah blieb fast die Luft weg als Alex kurz an ihrem blonden Schamhaar zupfte. Ihre bisexualle Seite von dem Auftritt im Nachbarraum angeheizt, fing plötzlich an auf Alex zu reagieren. Nicht nur das sie Chris vorhin am liebsten direkt bestiegen hätte als er sein Hemd auszog nun verdrehte ihr auch noch Alex den Kopf. Von beiden ging seit der Situation eine solche Energie aus der sie sich nur schwer widersetzen konnte.
Sie war mitten in einen Sturm geraten.
Sie konnte nicht anders.
>Ganz?< fragte sie Alex
>Ja<
>Willst du mit ihm schlafen?< fragte sie ganz ruhig
>Nicht sofort aber ja. Zumindest glaube ich nicht das ich mich lange dagegen wehren kann.<
>Ok ich rasiere dich unter zwei Bedingungen<
>Die wären?< fragte Alex etwas skeptisch
>Erstens schlaf nicht gleich mit ihm. Das habe ich bei meinem ersten Freund den ich toll fand gemacht. Ich wollte alles auf einmal. Ich bereue heute das wir uns nicht langsam zum ersten mal hingesteigert haben.<
>So hatte ich es auch vor. Auch wenn es komisch klingt aber ich muss mich selbst erst noch an mein neues Ich gewöhnen.<
>Gut. Zweitens würde ich euch gerne mal zusehen.<
>Nicht beim ersten mal< beeilte sie sich zu sagen
>Irgendwann im Verlauf des Urlaubs. So natürlich wie ihr vorhin ausgesehen habt . . . .und du weist ja ich . . .nun ja ich stehe hallt auf beide Seiten.<
>Ok. Nur zusehen. Ich werde Chris aber vorher danach fragen. Einverstanden?<
Sarah konnte nur perplex ja stammeln. Sie erinnerte sich an eine Situation in der sie Alex irgendwann einfach überrumpelt hatte. Als Alex mal bei ihr übernachtet hatte . . .
Mitten in der Nacht konnte es Sarah nicht mehr aushalten. Sie wollte endlich wissen wie es ist eine Frau zu berühren. Heimlich hatte sie begonnen die schlafende Alex zu küssen und zu streicheln. Damals war Alex lediglich ein Experiment. In ihrem Orgasmus war Alex erwacht und hatte Sarah geschockt in die Augen gesehen. Sarah nicht minder erschrocken hatte sich sofort zurückgezogen.
Sofort hatte sie sich entschuldigt. Als Alex nach ein paar Minuten immer noch geschockt aussah, begann Sarah zu weinen und ihr zu erzählen das sie insgeheim auf Frauen stand. Sie entschuldigte sich tausendmal mit den Worten: Ich wollte wissen wie es ist eine Frau zu berühren. Bitte Alex sei mir nicht böse. Versteh mich bitte.<
Alex hatte sich dann aus ihrer Starre gelöst und sie in den Arm genommen.
> Sarah sieh mich an. Ich bin dir nicht böse. Ich war erschrocken. Nicht das du mich berührt hast. Sonder über das was ich gefühlt habe. Ich hatte noch nie einen Orgasmus.< gab sie schließlich kleinlaut zu
Sarah war froh und entsetzt zugleich. Froh das Alex ihr nicht böse war und entsetzt über den letzten Fakt.
>Hast du dich denn noch nie selbst berührt?<
>Nein<
>Aber warum denn nicht?<
>Ich weiß es nicht<
>Sarah? Wenn du auf Frauen stehst ist das ok. Aber überrasch mich nicht noch einmal so ok?<
>Versprochen.< Damals hatte sie ihr das erste Mal eine Bedingung gestellt.
>Nur wenn du mir versprichst dich mit deinem eigenen Körper vertraut zu machen. Kein wunder das du so schüchtern gegenüber Jungs bist<
Alex hatte lange nichts gesagt. Schließlich schien sie sich durchgerungen zu haben.
>Sarah liebst du mich? Also ich weiß das du mich liebst. Aber wie liebst du mich?<
Sarah wusste worauf sie hinauswollte.
>Alex du bist meine beste Freundin. Als solche liebe ich dich. Ich stehe zwar auf Frauen aber
das heißt nicht das du mehr als meine beste Freundin sein sollst.<
Das schien sie zu beruhigen. Dann wandte sich Sarah etwas bis sie mit der eigentlichen Sprache herausrückte.
>Würdest du es mir zeigen wie es geht? Nur einmal danach sind wir wieder nur Freundinnen. Ok?
Das war das erste mal das Alex ihr Schneckenhaus verlassen hatte. Dabei war sie jedoch so schüchtern und ängstlich das Sarah fast befürchtete sie würde gleich aus dem Zimmer rennen.
Sarah hatte Alex Hand genommen und sie bei ihrem ersten mal das sie sich selbst berührte geführt. Sie hatte ihr nur die Richtung gewiesen und dann ihre Hand zurückgezogen.
Während Alex zum ersten mal ihre eigene Lust entdeckte hatte Sarah sie beobachtet und sich selbst gestreichelt. Sie waren beide gemeinsam gekommen.
Danach hatten sie sich nie wieder gegenseitig berührt. Alex hatte daraufhin begonnen sie gelegentlich nach bestimmten Dingen in Sachen Sex zu fragen.
Sarah hatte ihr so gut es ging geantwortet und sie vorsichtig wenn auch nur mündlich über bestimmte Dinge aufgeklärt. Alex Mutter hatte das nie getan. Warum verstand Sarah nicht ganz.
Sie hatte ihr versprechen gehalten. Bisher war es ihr auch nie schwer gefallen. Doch als sie jetzt Alex Scheide mit Rasierschaum bedeckte und wieder diesen intensiven Geruch nach Erdbeeren roch an den sie sich von damals erinnerte . . . .
Sie hatte es ihr versprochen. Auf keinen Fall wollte sie ihre Freundschaft gefährden nur weil sie gerade geil wurde. Sarah hatte es nicht geschafft Alex Lust zu wecken. Ein Jahr hatte sie geredet geschwärmt erklärt und intensiver Bilder und Eindrücke beschreiben. Alles erfolglos.
Alex kam nicht noch einmal aus ihrem Kokon.
Das was sie ein Jahr lang verzweifelt versucht hatte war Chris innerhalb weniger Stunden gelungen. Und jetzt? Jetzt war aus ihr ein Schmetterling geworden. Sie erstrahlte in einer solchen Farbenpracht und Sinnlichkeit das ihr fast schwindlig wurde.
In diesem Augenblick war Sarah so aufgeregt wie schon lange nicht mehr. Sie wollte keinen Schritt in der Entwicklung von Alex Leidenschaft verpassen.
Vielleicht würde die neue Alex ja irgendwann sie überraschen . . .
>Sarah bist du noch da?< Alex lachen holte sie in die Gegenwart zurück.
>Süße entschuldige ich . . . .<
>Ist schon gut. Du weißt ich bin dir nicht böse. Ich weiß jetzt was richtige Lust bedeutet. Ich glaube ich verstehe jetzt zum ersten mal wirklich warum du mich damals berührt hast.<
>Daran musste ich gerade denke.< Sarah war fertig. Nicht ein Haar war über geblieben.
Sie selbst war klatschnass zwischen den Beinen. Aber Duschen gab die Zeit bestimmt noch her. Alex ging an ihr vorbei. Im nu waren die Kleider weggeworfen und sie stand unter der Dusche. Von dort aus konnte sie beobachten wie Alex das Ergebnis im Badspiegel bewunderte. Sie strich sich ein paar mal über die rasierte Haut. Sarah konnte deutlich die Gänsehaut erkennen die sich daraufhin bildete. Sarah konnte nicht anders und begann sich selbst zu Streicheln. Die Augen geschlossen hatte sie das Bild von Alex rasierter Muschi vor sich. Dann gesellte sich das Bild von Chris kräftigen Händen dazu die über die zarte Röte der Schamlippen strich.
Ihre Gedanken verschwommen als sie kam.

Er lehnte sich zurück und trank den letzten Schluck Wein. Kurz besah er sich die Notizen neben sich. Sie hatten alles aufgeschrieben. Alle die damals beteiligt waren hatten ihm ihre Eindrücke in schriftlicher Form über lassen. Sein Blick viel auf den letzten Satz einer dieser Zettel.
>Du weißt das ich nicht so Wortgewand bin. Es fällt mir schwer das erlebte in Worte zu kleiden die dem gerecht werden was damals geschah. Ich hoffe trotzdem dir das wesentlichste hinreichend sc***dern zu können. Den Rest überlasse ich dir. Du warst schon immer besser darin aus Dingen etwas künstlerisches zu schaffen. Egal in welchem Punkt. Und ein Kunstwerk wird die Geschichte mit Sicherheit. Lass sie mich bitte lesen wenn du fertig bist.
Das Versprechen hatte er vor einzuhalten. Er selbst im hier und jetzt.
Dem geneigten Leser sei gesagt das in diesem Erlebten mehr als die Gedanken, Wünsche, Emotionen, und Bilder einer einzelnen Person zusammentreffen. Jede Person hat ihren eigenen Part wiedergegeben. Jeder Erzähler hat seine eigene Stimme. So erlebt der Leser jeden Part aus der Sicht und mit den Worten der Stimme. Er selbst trug sie lediglich zusammen. Nicht ganz. Auch er war eine dieser Stimmen.

Der nächste Teil heißt Naturgewalten. Wie ihr sicherlich bemerkt habt ist dies Teil einer längeren Geschichte. Ich freue mich über Kommentare und Meinungen.
Entweder hier oder per Mail an [email protected]

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Hardcore

Computer-Kurs 1985

1985 besuchte ich (Jahrgang 1970) bei der Volkshochschule meinen ersten Computerkurs. Da zu dem Zeitpunkt nicht für alle Teilnehmer ein Gerät zur Verfügung stand, mußten wir uns zu zweit einen “Rechner” teilen. Der mit dem ich nen Rechner teilte war etwa Anfang 40. Wir kamen trotz des Altersunterschied sehr gut klar. Außerdem hatte er zuhause selbst auch nen Computer. Er lud mich irgendwann einmal zu sich nach Hause ein um mir verschiedene Sachen am Computer zu zeigen. Ich war mit dem Rad zu ihm unterwegs und weil es regnete kam ich klitsch nass bei ihm zu Hause an. Bei ihm zog ich meine Sachen zum trocknen aus und er gab mir einen Bademantel. Wir saßen bei Ihm im Wohnzimmer vor dem Computer als ein Stück von meinem Glied aus dem Bademantel hervor guckte. Er zog meinen Bademantel wieder zu und fragte mich ob schon mal ein Mann an mein Glied gefaßt hätte. Ich war etwas geschockt und verneinte die Frage. Danach öffnete er den Bademantel und faßte ganz sanft an mein Glied. Er streifte danach ganz zärtlich meine Vorhaut ein Stück nach hinten. Dabei wurde mein Glied steifer und steifer. Er öffnete seine Hose und führte meine Hand in seinen Slip. Sein Glied fühlte sich einfach klasse an. Es dauerte auch nicht lange und wir waren komplett nackt. Er sagte mir das falls es mir nicht gefallen sollte, wir jederzeit damit Schluß machen könnten. Aber ich wollte es!!!!! Wir gingen dann zu ihm ins Schlafzimmer und legten uns ins Bett um uns gegenseitig zu streicheln. Es war einfach wunderschön mit ihm gewesen. Nach kurzer Zeit fühlte ich wie er einen Finger bei mir hinten reinschob. Es war zuerst ungewohnt, fühlte sich aber schön an. Danach leckte er meine Eichel und nahm sie auch in den Mund. Es dauerte nicht lange und ich kam zu einem absolut gigantischen Höhepunkt. Wir haben uns noch öfters getroffen bis er allerdings nach ungefähr einem halben Jahr weggezogen ist. Vergessen werde ich das erste Mal aber nie!!!!

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Anal

Die Freundin zum weiblichen Cuckold gemacht

Karin und ich waren seit ungefähr einem Jahr ein Paar und sexuell war sie die Erfüllung eines jeden Männertraums. Nicht nur dass sie ein scharfe Figur hatte mit festen, nicht zu kleinen Brüsten und immer glatt rasiert war, nein sie war wirklich immer geil, wahrscheinlich das, was man nymphoman nennt. Wir wohnten noch nicht zusammen und immer wenn wir uns trafen, fickten wir, gleich ob zuhause, im Fahrstuhl oder im Park unter der Brücke während einem Grillfest. Sie brauchte es einfach, sie musste eine Schwanz spüren. Wenn ich sie im Auto nach Hause brachte, gab es noch einen Abschiedsblowjob, damit ich nicht hause selbst Hand anlegen müsse, wie sie meinte. Es gab nur eine einzige Sache, wo sie nein sagte: anal.

“Du darfst mich ficken wie du willst, aber in meinen Arsch fickt mich keiner” und das, obwohl ich unbedingt meine anale Jungfräulichkeit verlieren wollte. Und dann kam mir die Idee. Karin war kurz vor ihrem Orgasmus jedenfalls so heiß und in Extase, dass sie alles machen und sagen würde. Als wir wieder mal bei ihr im Schlafzimmer vögelten wie die Wilden, versuchte ich es einfach. Ich hatte sie gerade in der Hündchenstellung vor mir und fickte ihr die Seele aus dem Leib. Mein Hammer glitt von hinten in ihre perfekte Muschi rein und raus, tief und hart, meine Eier klatschen von hinten an sie und sie stöhnte und schrie ihre Lust heraus. “Ja, fick mich, härter, komm, ich komme gleich!” feuerte sie mich an und genau in diesem Moment stieß ich menen Schwanz ganz tief in ihre nasse Grotte und verharrte dann dort. “Komm, fick, bitte, oh Gott, biiiiiiiitte!” flehte sie, doch ich beugte mich nur zu ihr nach vorne und flüsterte ihr ins Ohr “Ich zieh ihn raus und fick dich nicht weiter, wenn du mir nicht einen Arschfick erlaubst, meine Klein.” Trotz ihrer Extase, hier war sie eisern und stöhnte ein “Nein, nicht in meinen Po!”. Ich bewegte meinen Schwanz leicht in ihrem Fötzchen, damit sie ja nicht abkühlen konnte, was sie gleich mit einem lauten Aufstöhnen quittierte. Mit dieser Antwort hatte ich gerechnet. “Schade, aber wer spricht denn von deinem Po! Wenn du meinen Schwanz nicht in deinen Arschkanal aufnehmen willst, dann erlaub mir doch vor deinen Augen eine andere so zu beglücken, wie wäre es?” Ich musste damit rechnen, dass sie jetzt aufsteht und fragt, ob ich denn noch alle habe, aber ich hatte sie richtig eingeschätzt. Sie war so geil, dass – ich stieß ein paar mal tief zu – sie tatsächlich zustimmte “Okay, ja, einmal, einmal darst du, aber jetzt fick mich endlich durch, ich kann nicht mehr warten, oh Gott.” “Und du schaust zu und erfüllst mir dabei einen Wunsch” hakte ich nach. “ja, ja, alles, fick, bitte, fick mich!!!!!” Und ich tat ihr den Gefallen, angetörnt von dieser Aussicht, bumste ich meine scharfe Kleine in den siebten Himmel und sie schrie nicht nur einen Höhepunkt heraus.

Ein paar Tage später sprach ich sie auf ihr Versprechen an, sie nickte und meinte, sie hat es versprochen, also suchen wir jetzt jemanden aus. Ich war total aufgeregt, wir hatten uns darauf geeinigt, dass es eine Professionelle sein sollte, damit ja keine Gefühle dabei sind, nur reiner Analsex, rein in den Arsch, kein Küssen, kein oral und auch nicht in die Fotze. Das waren die Regeln und Karin musste sich “zur Strafe” alles ansehen. Ich suchte tagelang im Internet und dann fand ich sie “Stella”, eine Hammerfigur und sie bot Analsex an. Ich verlangte von Karin, den Termin klar zu machen und ihr zu sagen um was es ging. Es war herrlich zu sehen, wie meine Freundin eine Nutte anrief und für mich einen Termin zum Arschficken zu vereinbaren. Sie sagte ihr auch, dass sie dabei sein werde, allerdings nur passiv, womit Stella kein Problem hatte.

Zwei Tage später war es soweit. Ich war aufgeregt und Karin irgendwie auch. Als uns Stella aufmachte, merkte ich wie bei Karin die Eifersucht stieg, die Frau war wirklich atemberaubend. Ob sie jetzt kurz nachdachte, alles abzublasen und mir ihren Po anzubieten? Wir gingen in das rot beleuchtete Schlafzimmer und Stella ließ ihren Bademantel fallen, sie trug nur einen dünnen String und einen schwarzen BH. Sie lächelte. “Und ihr wollt wirklich keinen Dreier, du bist eine süße Maus, ich würde dich gerne lecken.” Karin errötete leicht und schüttelte den Kopf “Nein, danke, wie ausgemacht, mein Freund vögelt dich in den Po und dann gehen wir wieder.” Stella lächelte “Schade, aber du bist die Chefin. Aber auch du ziehst dich aus, in meinem Zimmer sind alle nackt!” Karin schluckte, nickte dann aber. Ich zog mich aus und mein kleiner Freund stand schon stramm wie eine Eins. Auch Karin zog sich etwas zögernd aus und setzte sich dann auf Geheiß von Stella auf das Bett. Stella selbst entledigte sich von BH und String und stand nackt vor mir. Ich konnte es gar nicht fasse, als sie sich auf das Bett kniete und mir ihren perfekten Arsch entgegenstreckte. “Komm, nimm die Gleitcreme links und schmier mir mein Loch ordentlich ein. Natürlich kann dir deine schüchterne Kleine helfen”. Ich nahm die Tube und machte mich daran, zum ersten Mal eine Rosette einzufetten und das bei einer fremden Frau unter den Augen meiner Freundin, die nur einen halben Meter neben uns saß. Stella schnurrte “Ja, gut, Süßer, und nun steck schon mal einen Finger rein, ja, das machst du gut, oh, du wirst mich bestimmt gut ficken, ja, das weiß ich!” Mein Schwanz pulsierte, ich hatte Angst, dass ich vielleicht zu schnell abspritzen würde und alles vorbei wäre. Und dann kam der Moment. Ich stellte mich neben das Bett, zog Stella zum Rand, sie sah dabei genau auf Karin und setzte meine Schwanzspitze an ihr Poloch an. Langsam drang ich in sie ein, ich nehme an, bei einer nicht so erfahrenen Arschfotze wäre es schwerer gewesen, aber so konnte ich meinen Speer Stück für Stück in ihren Hinter versenken. Karin saß nackt auf dem Bett und biss sich auf die Zähne. Und dann stieß ich die geile Stella, hart und tief, wie ich sonst die Muschi von Karin stieß. Stella gefiel die Situation wohl auch “Ja, mein Kleiner, das machst du gut, fick mich in den Po, ja stoß meinen Arsch, so ist´s gut, nur nicht zu zart, ich vertrage einiges, nicht so wie die kleine Mädchenpussy hier” und dabei lachte sie Karin an “Ja, schau gut zu, dein Freund besorgt es mir, er besorgt es mir in den Arsch, eine richtige Frau lässt sich in den Arsch ficken, so wie er mich in den Arsch fickt, nur kleine Babymuschis bekommen es nur in das vordere Loch, ja, sieh hin, er vögelt mich so gut.” Und es war wirklich ein Traum. Stella kreiste noch mit ihrem Gesäß und ich war wir im Rausch. Ich sah Karin, wie sie gebannt zusah, wie mein Schwanz in den Arsch dieser fremden Frau rein und rausglitt, wie sie sich über meine Freundin lustig machte, doch in dieser Minute war es mir egal, war doch selber schuld, wenn sie mir ihren Po nicht hinhielt und ich mir das bei einer anderen suchen musste und es war ja ganz offen und ausgemacht. Stella provozierte weiter “Ja, Mäuschen, so wird eine Frau gefickt. Dein Mann bumst meinen Po durch, er wird nur noch Arschficken wollen, wird wohl Stammkunde bei mir, vielleicht nehm ich dich ja in die Lehre, ja, sein Schwanz wird deine Muschi nicht mehr wollen, nur noch meine enge, geile Rosette!”

Dann war es bei mir soweit, ich konnte mich nicht mehr beherrschen, ich schrie laut auf und zog meinen Schwanz aus Stellas Loch, mein Sperma schoß auf ihren Po und ich saute ihre Poritze und ihre Backen ein. Ich konnte mich nicht erinnern, schon einmal so viel abgespritzt zu haben und ich sah, dass Karin wohl das gleiche dachte. Ich atmete schwer und stand mit erschlaffendem Glied wie gebannt hinter Stella, die plötzlich zu Karin meinte “Worauf wartest du, ein richtiger Cuckold legt die Sauerei auf, also, leck mir die Soße von deinem Typen vom Arsch, los!” Ich schluckte, aber diese Vorstellung war jetzt noch die Krönung und ich hatte einen Wunsch frei und so sagte ich “Du hast die Lady gehört, komm, schleck ihr den Po sauber.” Karin strafte mich mit einem verächtlichen Blick, aber auch sie konnte sich an ihr voreiligen, ihrer Geilheit geschuldetes Versprechen erinnern. Und so sah ich zu, wie sie sich über Stella beugte und begann ihren Po sauber zu lecken, ihre Zunge glitt auch durch die Poritze und Stella lachte “So, ist es brav, mein weiblicher Cuckold! Leck mir schön die Sahne aus der Ritze, gut machst du das!”

Als kein Tröpfchen mehr zu sehen war, gab ich Karin einen dicken Kuss und hauchte ihr ein Danke ins Ohr, wir zogen uns an, gaben Stella ihr Geld und gingen… Ob Karin sich wohl revanchieren will……