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BDSM Erstes Mal

Überredet – Kapitel 4

Kapitel 04

© by sunny768 und rokoerber

Sandra stand wie zu Stein erstarrt mit kreidebleichem Gesicht im Foyer und blickte ihren Mann an, als wäre er ein Geist. „Wie kommst denn du hierher?”, brach es auch ihr heraus. „Und was machst du hier?”

„Das frage ich dich genau so, wie ich dich frage, wie du hierher kommst!”, brüllte er sie in einer Tonart an, als wäre sie schwerhörig. „Und: Was machst du hier? Wer ist dieser Typ, mit dem du hier bist!”

Sandra schluckte nun doch etwas schwer, gerade ihren Mann hatte sie in dieser Örtlichkeit nicht erwartet. Dass sie eben auch noch mit ihm Sex hatte und es nicht einmal bemerkt hatte, belastete sie zusätzlich. Ihr Verdacht, den sie schon lange hegte, er vergnüge sich anderweitig, bestätigte sich jetzt. „Das geht dich gar nichts an!”, erwiderte sie daher trotzig. „Du bist ja auch hier und scheinbar aus demselben Grund wie ich!”

„Aus welchem Grund denn?”, fragte Clemens hämisch.

„Ich habe schon lange den Verdacht, du gehst fremd. Mein Verdacht hat sich bestätigt. Kein Wunder, dass du kein Interesse mehr an mir hast”, warf Sandra ihm ihre Vorwürfe entgegen.

„Wer hatte denn immer keine Lust auf Sex?”, schrie Clemens wieder. „Du!”

„Ach ja, ich und keine Lust auf Sex? Seit wann denn, bitte schön? Du bist derjenige, der mich immer abweist, wenn ich Nähe suche oder Sex will. Angeblich bist du ja so in Anführungsstrichen müde von der Arbeit. Jetzt weiß ich, warum du so müde bist und keinen Bock auf mich hast! Ich bin ja schon seit langem Luft für dich!” Sandra strauchelte leicht, ihr wurde übel vor Wut. Die Beine schienen ihr nachgeben zu wollen.

Tom stand neben den beiden und wusste erst einmal nichts zu sagen. Als er bemerkte, dass Sandra fast einer Ohnmacht nahe war, trat er einen Schritt auf sie zu, um sie am Arm zu nehmen und sie zu stützen.

„Nimm gefälligst deine Griffel von meiner Frau!”, schrie Clemens und schubste Tom weg.

„Was schreist du deine Frau so an?”, verteidigte Tom Sandra. „Ist sie dir Rechenschaft schuldig? Sie hat nur das getan, was du anscheinend schon seit langer Zeit tust, für Ruhe in ihrem Wohlbefinden gesorgt, einfach mal durch schlafen mit einem anderen. Dabei hast du die schönste Frau zu Hause. Du solltest dich mal an die eigene Nase greifen, anstatt Sandra Vorwürfe zu machen!”

„Sie ist mir allemal Rechenschaft schuldig!”, brüllte Clemens zurück. „Sie ist meine Frau und kann nicht einfach mit dem nächstbesten wildfremden Typen ficken!”

„So, kann sie das nicht? Und was machst du? Du vögelst dich offenbar genau so, nein, noch viel mehr, durch fremde Betten. Ihr aber Vorwürfe machen, dass sie ihre Bedürfnisse mit einem anderen Mann befriedigt, weil du dich lieber in fremden Betten mit anderen Frauen herumwälzt anstatt mit ihr Spaß zu haben. Aber nein! Der liebe Herr ist sich zu fein, seine eigene Frau im Bett zu beschäftigen! Kein Wunder, dass sie todunglücklich ist bei so einem Scheißkerl wie dich als Ehemann! Mich wundert es, dass sie trotz allem immer noch mit dir zusammen ist und dir nicht schon längst in den Laufpass gegeben hat.”

Tom nahm Sandra erneut am Arm und führte sie zum Tresen. Dort ließ er sie sich auf einem der Barhocker setzen und bestellte ihr erst einmal zur Stärkung einen Drink.

Clemens folgte ihnen, er griff nach Toms Arm und versuchte ihn, von seiner Frau wegzuziehen. „Nimm deine Hände von mir!”, wehrte Tom ihn ab. Er drehte sich um und schaute Clemens mit einem grimmigen Gesichtsausdruck an.

Clemens sah ihn genau so grimmig an. Mit einem Mal holte er aus und wollte Tom mit der Faust ins Gesicht schlagen. Tom aber wehrte den Angriff ab und hielt seinen Arm fest. „Wage es, mich zu schlagen!”, drohte er.

Plötzlich ertönte hinter ihnen eine laute Stimme: „Was ist denn hier los! Auseinander! Sofort!”

Tom und Clemens ließen voneinander ab und sahen in die Richtung, aus der die Stimme herkam. Hinter ihnen stand der Betreiber des Swingerclubs, der den Lärm bis in sein Büro gehört hatte und machte ein genau so grimmiges Gesicht wie sie beide auch. „Sofort ist Ruhe hier!”, bestimmte er lautstark. „Ich lasse euch hinauswerfen! Wir sind hier nicht in einem Boxring! Macht eure Streitereien woanders aus, aber nicht hier!” Er ging auf die beiden zu und stellte sich zwischen sie.

„Dich habe ich schon öfter hier gesehen”, sagte er zu Tom und zu Clemens gewandt: „Du warst auch öfter hier! Revierkämpfe gibt es hier nicht! Wessen Frau ist die Kleine da?”, fragte er mit einem Blick auf Sandra, die immer noch wie zur Salzsäule erstarrt auf dem Barhocker saß.

„Meine!”, antwortete Clemens.

„So, deine Frau also! Und da kommst du ständig mit anderen Weibern hierher und vergnügst dich mit denen, dabei hast du so eine Sahneschnitte zu Hause.”

Tom grinste, aber er hatte seinen Rüffel noch nicht bekommen. Der Clubbesitzer war noch nicht am Ende. Zu Tom sagte er: „Du bist bisher immer mit einer anderen Frau hier gewesen, dieses Mal bist du das erste Mal mit dieser Süßen da, ich denke, damit hast du wohl die Arschkarte gezogen, gleich ihrem Ehemann über den Weg zu laufen. Also: Benehmt euch anständig, sonst bekommt ihr Hausverbot: Alle beide!” Damit entfernte er sich wieder.

Clemens atmete erleichtert auf. „Na ja”, begann er kleinlaut. „Eigentlich hast du ja Recht. Sandra ist mir keine Rechenschaft schuldig. Es ist zwar auch nicht richtig, dass sie hier ist, genau so wenig, wie es in Ordnung ist, dass ich mit einer anderen Frau hier bin.” Clemens schluckte. Es fiel ihm sichtlich schwer, Tom einzugestehen, dass er der Schuldige an der Misere ist. „Frieden?”, bot er Tom an.

„Frieden”, bestätigte Tom. „Am besten verschwinde ich jetzt hier, vielleicht finde ich irgendwo ja noch was. Einigt euch und sei nett mit ihr!” Er trat zu Sandra und sagte zu ihr: „Es war super mit dir. Sei nicht zu hart mit ihm, ja.”

„Warte mal”, rief ihm Clemens nach, als er Tom sich bereits abwendete. „Ich bin ja auch mit einem netten Käfer da. Wo ist die überhaupt?”, fragte er dann verdutzt.

„Ich vermute noch in der Höhle”, gab Sandra von sich. „Und das ist eine gute Frage. Tom und ich haben uns erst heute kennen gelernt. Ich war so frustriert, weil du wieder ohne dich um mich zu kümmern, einfach abgehauen bist. So war es für ihn sicher viel zu einfach mich zu überreden, hierher zu kommen. Ich musste es einfach einmal wieder haben, meine Bedürfnisse befriedigt zu bekommen, nachdem ich für dich nur noch die Wäschefrau war. Er war mir sympathisch genug, mit ihm zusammen meinen Frust abzulassen — mit ihm endlich einmal wieder, ja und das gebe ich zu, genussvoll zu … zu ficken”, gab sie in erregtem Ton von sich.

Tom nahm sie erneut liebevoll in den Arm, obwohl er doch gehen wollte. Hatte er das Gefühl vermitteln zu können?

„Und wer bitte ist die Tussi, mit der du hier bist? Wie ich vom Boss hier gerade hörte, wohl jedes Mal eine andere? Tom war mir Helfer in der Not, und was ist sie dir?”, fragte Sandra plötzlich.

„Ich habe Beate auf einem meiner Flüge kennen gelernt. Wir kamen uns näher, und … na ja, es ist irgendwie auch ein besonderer Fall. Und — das muss ich noch beichten — ich bin heute Vormittag nicht nach Köln geflogen, sondern wollte Beate nur vom Flugplatz abholen, um dann mit ihr … den Rest weißt du ja.”

„Als besonderen Fall hast du mich!”, sagte Sandra wütend.

„Du hast ja recht”, gab Clemens mit gesenktem Haupt zu. „Ich weiß eigentlich nicht, wie wir uns so auseinander leben konnten. Es begann wohl vor einem Jahr …”

„Als ich dich drei Wochen ablehnte, weil ich damals etwas Unterleibsprobleme hatte?”, kam es überrascht, aber erneut wütend von Sandra, „das war Grund genug für dich, gleich fremd zu gehen?”

Die beiden setzten sich nebeneinander auf eine freie Bank und führten ihr Gespräch fort, zum Glück, inzwischen mit gedämpfter Stimme.

Tom wollte schon wieder gehen. Sein Vergnügen hatte er ja wenigstens. Ob es mit Sandra etwas geworden wäre, bezweifelte er jetzt auch eher. Da trat aber eine wunderschöne blonde Frau, wohl Mitte der Dreißig, aus der Türe zu Lusthöhle, ging direkt auf Clemens zu und sagte in weinerlichem Ton:

„Wo bleibst du denn, wir waren doch so schön dabei, und dann plötzlich … Du weißt doch, ich habe doch kaum einmal Zeit, meinen Gelüsten nachzugehen”, ihr Gesicht verzog sich, als würde sie gleich beginnen, ganz schrecklich zu heulen.

„Ees ttut mir Leid liebe Beate”, stotterte Clemens. „Aaber ddies ist meine Frau Sandra …”

„Ihr seid also ein Swingerpärchen”, erkannte Beate. „Dann könnt ihr euch doch zu Hause unterhalten. Ich bin hier, um so alle paar Monate, mal gut durchgevögelt zu werden.”

„Wieso nur alle paar Monate”, fragte Tom interessiert. „So eine Beziehung suche ich schon lange. Jemand mit der ich, zwar unregelmäßig, aber so rund alle zwei Monate mal die Sau rauslassen kann. Ich bin Single und in keiner festen Beziehung außer zu meiner Arbeit”, baggerte Tom sofort Beate an. Sie sah halt gut aus, auch nur mit einem Handtuch locker um die Hüfte geworfen.

Beate betrachte ihn. „Bist du der, mit dem ich vorher auch …?”, kam die fast hoffnungsvoll klingende Frage.

„Könnte sein”, sagte Tom grinsend. „Das ließe sich ja schnell feststellen”, schob er nach.

„Beate ist eigentlich in einer festen lesbischen Beziehung”, verriet Clemens. „Sie ist da angeblich auch ganz zufrieden damit …”

„Meine Freundin erlaubt mir allerdings, so hin und wieder, dass ich die anderen Gefühle die halt doch manches Mal in mir auftauchen, hier ausleben darf”, erkläre Beate.

„Ich hätte da ne Idee”, sagte Sandra, die inzwischen wieder fast zur Ruhe gekommen war. „Lass uns den Abend nicht verderben. Ich würde gerne mit dir mal ins Dunkle zurückkehren — meinetwegen auch hier, in einem der Räume, da kannst du mir mal zeigen, was Lesben so unter Liebesspiel verstehen. Hättest du da Lust dazu?”

„Schon, aber nur wenn mich die beiden Herren danach noch einmal ganz mächtig …”

„Kein Problem”, meinte Sandra mit einem Grinsen im Gesicht. Sie nahm die Hand ihrer neuen Freundin und zog sie in Richtung der Tür, aus der sie gerade gekommen waren. Sie gingen hinein und sogleich waren sie wieder von vollkommener Finsternis umgeben. Sie hörten, wie auch vorhin schon, nur leises, manchmal auch ungehemmtes Luststöhnen.

„Du, die Geräusche hier machen mich richtig geil”, flüsterte Sandra ihrer Begleitung ins Ohr.

„Du musst nicht flüstern, so wie die hier alle beschäftigt sind, hören die eh nicht, was du sagst. Aber nun komm, ich sollte dir doch was zeigen.” Damit nahm sie wieder Sandras Hand und die beiden Frauen tasteten sich an vielen Körpern, die mehr oder weniger mit anderen Körpern verschlungen waren, an einen freien Platz.

„Hier scheint es gut zu sein”, hörte Sandra dicht neben sich die Stimme der Frau.

Die beiden machten es sich gemütlich. Sandra spürte neben sich wieder solch einen Hubbel, auf dem sie vor gar nicht langer Zeit lag und Tom sie so richtig durchgevögelt hatte.

„Du, hier ist so ein Hubbel”, sagte sie kichernd zu ihrer Nachbarin.

„Ein Hubbel?”, kam es erstaunt von Beate.

„Ja”, gab Sandra fast gierig von sich. „Da kann man sich besonders schön darauf in Position lege, hab ich festgestellt. Da klafft meine Eine besonders weit auf …”

„Ja, fein, leg dich mal drauf, aber mit dem Rücken und die Beinchen schön breit machen.”

„Was hast du vor?” Sandra tat erstaunt, war sie doch in Sachen Liebesspiel mit einer Frau noch nicht vertraut.

„Warte nur ab und lass es dir einfach gefallen. Du wirst schon sehen, es wird garantiert sehr schön”, wurde sie belehrt.

Sandra tat wie ihr geheißen, mit weit spreizten Beinen lag sie rücklings auf einem dieser Hubbel und erwartete was geschehen sollte.

Sogleich ging Beate ans Werk. Sandra ließ sich einfach fallen und genoss die Behandlung. Ihre neue Freundin rührte nicht nur mit fast der ganzen Hand in ihr, sie verwöhnte auch diese gewisse, besonders empfindliche Stelle, mit ihrer warmen Zunge. Es dauerte nicht lange und Sandra schwebte wie auf Wolken, so sinnlich, so erregend fühlte sich das an. Diese Beate verstand es sehr wohl, in einer anderen Frau, das höchste an Wollust herauszukitzeln. Jedes mal wenn sie zum Höhepunkt kam, stieß Sandra spitze Schreie aus. Wie viele es waren, konnte sie schon gar nicht mehr zählen.

„Hui, was hast du mit mir gemacht, das war ja der Hammer”, schnaufte Sandra, als Beate sich neben sie legte. Etwas außer Atem gekommen, lag Sandra auf der Matte und versuchte, das eben erlebte zu verdauen.

„Siehst du, so ist es mit einer Frau. Es freut mich, dass du es genießen konntest”, erwiderte die neue Freundin erfreut. „Noch einmal?”, bot sie gar an.

„Später!”, antwortete Sandra. „Lass uns erst wieder zu den Männern gehen, immerhin willst du ja auch noch einmal richtig von den beiden … durchgevögelt werden. Und ich hätte — ganz ehrlich gesagt, auch Lust dazu. Deswegen sind wir doch wohl beide hierher gekommen”, fügte sie mit grinsendem Gesicht an. Dass es in der Dunkelheit keiner sah, daran dachte sie gar nicht. Sie wollte, nein, sie musste heute Abend wieder zur Ruhe kommen …

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Reife Frauen

sstrafe oder belohnung

Du hast mal wieder Frühdienst. Na, wie soll es auch anders sein. Du liebst Deinen Beruf, was ich akzeptiere und auch verstehe. Doch seit Wochen ist schon tote Hose bei uns im Bett. Jeden Annäherungsversuch von mir, erstickst Du im Keim.
Nun, ja, ich bekomme eine SMS von Dir, dass Du Dir wünschst, dass wenn Du nach Hause kommst, das Essen fertig ist. Ehrlich gesagt, kotzt mich das gerade etwas an. Ganz besonders, weil ich Dich so……, an Du weißt schon. Mein Schwanz regt sich ja schon, wenn ich nur an Dich denke und von Dir kommt Garnichts, außer Befehle und wenn dann mal Zeit ist, schläfst Du.
Ich habe schon vor Wochen, neues Spielzeug besorgt, was ich Dir auch gesagt habe, aber interessiert hat Dich das nicht. Um ehrlich zu sein, weiß ich gerade nicht wirklich, mit Dir umzugehen. Wo ist alles, was wir hatten hin? Hast du vielleicht einen anderen? Liegt es wirklich nur an Deinem Job, oder an mir?
Auf der anderen Seite steht, dass Du mir schon oft gesagt hast, Du fühlst dich nicht mehr als Frau wahrgenommen von mir. Du möchtest mehr. Irgendwie verstehe ich das aber nicht. Gedanken über Gedanken und ich komm kein Stück weiter. Ich weiß nur, dass ich Dich vermisse, Deine Duft, Deine Haut, Deinen Geschmack, einfach alles.
Ich schiebe die Gedanken bei Seite und mach das Essen, denn Du dürftest bald zu Hause sein.
Kaum eine halbe Stunde später, höre ich auch schon dein Auto und nicht viel später, schließt du auch schon die Wohnungstür auf. Man, bist Du heute wieder sexy. Ich habe dich ja heute Morgen nicht gesehen, als Du zum Dienst musstest. Du siehst heute wieder so scharf aus, wie könnte ein Mann Dich da nicht wollen. Kurz und hart sagt Du „Hallo“ und sofort steigt in mir die Wut hoch, gepaart mit unendlicher Geilheit auf Dich. Das nächste was kommt vorn Dir ist „was gibt es zu Essen“.
Jetzt ist Schluss, beschließe ich innerlich und Du schaust etwas erschrocken, wegen meinem Gesichtsausdruck, plötzlich. Den kennst Du zwar, ganz besonders wenn wir streiten, aber irgendwas ist anders. Ich spüre förmlich, dass Du gerade etwas Angst hast. Während Du Deine Jacke an die Garderobe hängst, gehe ich an Dir vorbei, in Schlafzimmer. Ich habe kein Wort gesagt, aber Du merkst, dass ich da etwas hole. Als ich zurück komme, ist mein Gesichtsausdruck noch härter, aber mit einem leichten grinsen.
Du willst noch etwas sagen, aber da schnappe ich Dich schon und zerre Dich ins Wohnzimmer. Du bist so überrascht, dass Du nicht in der Lage bist, Dich zu wehren. Du schaust mich nur mit Deinen großen Eismeerblauen Augen an. Noch überraschter bist Du, als ich Dir einfach die Klamotten vom Leib reiße. Binnen Sekunden steht Du splitter Nackt vor mir. Oh, diese herrlichen Titten mit diesen wunderschönen Nippeln, dieser knackige geile Arsch und diese enge Spalte. Wie lange habe ich die schon nicht mehr aus der Nähe gesehen, denke ich.
Aber es geht alles verdammt schnell. Schon habe ich Deine Hände auf den Rücken, mit einem schwarzen Seil gebunden und werfe Dich auf die Couch. Es ist helligster Tag. Unsere Nachbarn können voll zu uns rein sehen, denn wir haben keine Gardinen oder Rollos.
Ich platziere Dich so auf der Couch, dass Deine Beine wie bei einem Frosch angewinkelt sind und schon habe ich Dich mit zwei weiteren schwarzen Seilen so fixiert. Du hattest keine Chance, so schnell ging alles. Du zitterst etwas, denn das ganz hat schon etwas, von einer Vergewaltigung. Von dir kommt jetzt ein kleines und sehr leises „Nein“, das ich einfach überhöre.
Kaum liegst Du so fixiert vor mir, fange ich an, Dich am Hals und Nacken zu streicheln und zu küssen.
Blitzartige, hast Du Gänsehaut und deine Nippel stehen wie Pfeile hervor. Ein, zwei leichte Klapse gebe ich dir auf Deinen herrlichen Hintern und Du quittierst das mit einem „Aua“, das nach Wut, aber auch nach Geilheit klingt. Interessiert mich aber alles nicht wirklich. So hast du zumindest den Eindruck. Ich mache weiter Deinen geilen Körper mal wieder zu erforschen und Du merkst, wie viel Spaß mir das macht, weil Du so wehrlos bist. Eigentlich wolltest Du jetzt auch mal gerne zufassen, aber das geht halt mal nicht und Du wirst sauer, was ich natürlich merke. Aber egal. Schon bin ich mit meinem Mund an Deinem Hinter und ziehe nur ein einziges Mal, meine Zunge vom Anfang Deines Steißes bis zu Deiner Liebesperle durch. Du kannst nicht anders und Stöhnst auf. Ich habe noch nie, über Deine beiden Löcher geleckt, aber jetzt war meine Zunge für einen kurzen Moment überall.
Ich merke wie nass Du wirst und kann nicht anders. Ein Klaps muss da noch sein. Gleich darauf lecke ich Dir nochmal, aber diesmal länger, Deine feuchte und enge Spalte, die ich so vermisst habe. Oh man, dieser Geschmack. Es kann nichts besseres geben. Allzu lange mache ich das aber auch nicht, denn ich möchte nicht, dass Du zu schnell kommst. Also schiebe ich Dir vorsichtig, einen Finger rein. Schon wieder stöhnst Du auf und drehst dabei Deinen Kopf und schaust mich an. Endlich, da ist sie wieder, Deine Geilheit in den Augen. Doch ich merke, wie sich Deine Muschi zusammen zieht und höre sofort auf.
Nun komme ich zu Dir vor und öffne meine Hose. Dir springt sofort mein harter und sehr steifer Schwanz entgegen und ich merke, wie sehr Du ihn, jetzt genau haben möchtest. Aber den gibt es nicht, noch nicht.
Ich stehe also vor Dir und fange an, meinen Schwanz zu wichsen. Du sagst noch, „gib ihn mir“ aber da ich schon lange nicht mehr hatte und ich so überaus Geil bin, komme ich schon und spritze Dir einfach die volle Ladung ins Gesicht und das ohne Hemmungen. Sofort wirst Du unheimlich sauer, aber durch einen kurzen und sehr heftigen Kuss von mir, hast du keine Zeit, das zum Ausdruck zu bringen. Du rechnest jetzt damit, dass alles vorbei ist. Weit gefehlt. Ich gehe wieder zu Deiner geilen Muschi. Dort schiebe ich Dir einen kleinen, feinen Vibrator rein und stelle diesen an. Die Stärke wähle ich so, dass es nicht zu grob ist, aber auch nicht zu wenig. In der zwischen Zeit bemerkst Du, dass mein Schwanz immer noch hart ist. Schon wieder ein leises Stöhnen von Dir. Ich gehe zum Schreibtisch und hole etwas und plötzlich bemerkst Du, dass ich Dich, in allen Lagen fotographiere.
Du schreist „ du Mistkerl, was treibst du da?“ während der Vibrator in Deiner Muschi seinen Dienst versieht. Ich sage“ Ich mache Fotos von Dir, von Deiner Geilheit und die stelle ich dann gleich Online. Denn jeder soll sehen können, was für eine geile Braut ich habe.“
„Du Mistkerl, Du Drecksack, das machst Du nicht“ höre ich nur noch, aber Du siehst, wie ich an den Rechner gehe und die Cam anschließe und schon ist alles hochgeladen. Jetzt kann jeder, der es will, Deine Titten und deinen Geilen Löcher sehen. Das macht mich noch geiler gerade.
Also komme ich so nach 5 Minuten wieder zu Dir. Entnehme den Vibrator und prüfe, ob Du noch scharf bist. Scharf ist kein Ausdruck. Du läufst förmlich aus. Wie geil ist dass denn?
Sofort schiebe ich Dir, in Deine super enge Fotze, meinen harten Schwanz. Du zuckst richtig zusammen, lass ich in Dich eindringe. Hammer. Ich fange langsam an, mich zu bewegen und Du stöhnst schon ganz leise auf und streckst mir so gut es geht, in Deiner fixierten Situation, den Arsch entgegen.
Ich finde den Rhythmus und brenne ein kleines Feuerwerk an Bewegungen ab. Gleichzeitig löse ich deine Fesseln. Kaum bist Du frei, springst Du auf, gibst mir eine Ohrfeige und drückst mich auf die Couch.
Keine Sekunde später sitzt Du auf meinem Schwanz und beginnst einen wilden ritt. Deine Fingernägel bohren sich in meinen Rücken, vor lauter verlangen. Ich bin nun ganz tief in Dir drin. Oh, wie habe ich das vermisst.
Meine Hände haben deine beiden herrlichen Arschbacken voll im Griff und ein Finger von mir, streichelt zusätzlich Dein Po loch. Ich dringe nicht ein. Ich streichle es bloß.
Du reitest wie wild und nach einer gefühlten Ewigkeit, merke ich, wie sich in dir alles zusammen zieht, was für mich heißt, du kommst. Also halte ich mich jetzt auch nicht mehr zurück.
Wie beide kommen gemeinsam zum Höhepunkt und deine spalten zuckt, als wolle sie meinem Schwanz den Hals umdrehen. Was für ein Höhepunkt. Wir sind beide klitschnass geschwitzt und fallen uns in die Arme. Mein Schwanz bleibt noch in deiner Muschi und wir zucken beide um die Wette.
Du nimmst mich in den Arm und flüsterst mir ins Ohr“ wo war dieser Mann, denn die ganze zeit?“ ich lächle und du sagt noch „aber jetzt habe ich Hunger und was es zum Nachtisch gibt, weiß ich auch schon“ und grinst.

Ich habe dich wieder und wir verbringen den Rest des Samstages mit……

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Voyeur

Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 1/10

N a meine Süße, kicherte Karin und stand plötzlich bei mir im Büro. Ich hab mir gedacht ich hol dich mal ab, da können wir zusammen zum Sport gehen, was meinst? Ich schaute grinsend über meine Lesebrille und stand auf. Komm mal her du Schäfchen, du siehst ja heiß aus, zu welchem Sport willst den mit mir? Och ins Fitnesscenter wie jeden Mittwoch, waruuuuum? Na weil du aufgebrezelt bist Süße, schnurrte ich, steckte Karin meine Zunge in den Mund und küsste sie.
Ist doch nix dolles und du hast gesagt ich soll was aus mir machen. Na ja stimmt schon, aber deine Nippel sieht man ja schon aus 50 Metern, so drücken die sich durch den Stoff. Karins Top war sehr eng und ihre schönen Tittchen hatten kaum Platz um sich auszudehnen. Aber es war echt ein Fortschritt zu sehen, ein freches Röckchen Strümpfe und siehe da schicke Pumps machten ihr Outfit komplett. Ich hab`s Auto draußen, lass uns fahren, drängelte sie, ich muss dir was erzählen! Oh oh ich kenne diese kleine Plapperschnute! Wenn wir nebeneinander auf dem Stepper laufen ist sie immer total aus der Puste, aber nicht Vom Laufen (grins)! Die Wagentüren klappte zu und noch bevor sie den Motor startete legte sie los. Weist du was ich mir überlegt hab? Nö aber du wirst es mir gleich erzählen denke ich und grinste. Olle Ziege maulte sie, warte doch erst mal ab und schau in die Tüte unter dir. Ich fummelte eine Einkaufstüte hervor und bekam große Augen. Wo hast du das den her, grinste ich, das sind ja Dinger uau! Nu bist du platt was, kicherte Karin, ich hab mir gedacht für unseren nächsten Frauenabend und zum anwärmen wenn wir in den Club fahren. Hmmmm schnurrte ich und woher hast du die? Oh war nicht schwierig, ich bin einfach in den Sexshop und hab mich umgesehen, die sind sehr nett da und ein Kino haben sie auch! Ich muss schon sagen das hätte ich nicht für möglich gehalten! Karin alleine in einem Sexshop, vor ein paar Monaten hat sie noch die Straßenseite gewechselt und nun drückt sie sich die Nippel platt an dem Schaufenster! Alle Achtung säuselte ich, da darf ich dich ja bald nicht mehr Schäfchen nennen was? Karin schaute lieb zu mir rüber, och nö Gabi das klingt doch sooo süüüß. Hast die Brummer schon ausprobiert, wollte ich wissen. Nöööö dazu braucht ich doch eine geile Spielgefährtin, alleine ist das Doof! Zweieinhalb Kilo Latex, weich PVC und Gummi steckten in der Tüte, ein gewaltiger Spaßfaktor!
Ich hab mir gedacht, die kommen in deine Spielkiste, bei mir zu Hause ist mir das zu brenzlig wegen der Lütten, die macht schon jeden Schrank auf. Ich musste Lachen, weil ich gerade ein Bild vor Augen hatte bei dem Karin im Kinderzimmer nach ihren Spielsachen forscht und ihre Lütte friedlich an dem ……………. nuckelt. Na ja, mein Herby hat mir auch schon einen stibitzt ist damit in den Garten geflitzt und hat seine Beute verbuddelt. Ich war sehr überrascht als zwischen den Tulpen plötzlich ein blauer Dildo wuchs.
Na was ist, grinste Karin mit frechem Blick, zu dir oder zum Sport? Zum Sport Süße, sagte ich mit einem Seufzer, mein Ritzchen, du weißt schon. Hi hi wund geschubbert, lachte Karin und wollt sich nicht einkriegen. Nööö manno der Indianer ist im Wigwam, maulte ich. Schaaade, ich bin richtig scharf drauf die fetten Lümmel aus zu probieren, schmollte Karin. Nicht nur du Süße, die machen bestimmt viel Spaß, dabei zog ich einen aus der Tüte und nuckelte an dem Fickpilz. Der ist geil, nicht, quietschte Karin, der hat gleich zwei Enden und ist schöön dick! Eins schiebe ich mir in die Ritze und dann Fick ich dich bis du kommst Hexchen, schnurrte sie verführerisch. Mir fiel es sehr schwer heute nein zu sagen, obwohl mir Karins süße Euterchen vor meinem inneren Auge auf und ab hopsten, mir ihr geiler Duft in der Nase kitzelte und ihr spitzes geiles quietschen beim Ficken in den Ohren lag.
Na gut, ich versteh dich, sagte Karin versöhnlich, aber nicht alleine damit rum fummeln, versprochen!? Versprochen Süße, wir beide machen den Jungfernflug mit den Dingern.
Geiiil, nicht Jungfernflug Hexchen, Jungfernfick Quietschte Karin vor entzücken. Wir stiegen laut lachend aus dem Wagen, Karin kicherte noch einmal, Jungfernflug und zwinkerte mit dem Auge.
Dann ging es auf die Stepper, Berni der Trainer begrüßte uns mit einem freundlichen, hallo ihr beiden hübschen. Sein Blick verriet mir das er uns in Gedanken gerade auszog, er sich aber nicht so recht entscheiden konnte ob er mir oder Karin an die Ritze wollte.Na ja Karins Typ ist er nicht, sieht einem Michelinmännchen ähnlich, oben herum, meint sie, so aufgepumpt! Und ich muss sagen wen die Haare schon oben aus dem Shirt quellen, was ist dann erst unten? Das kitzelt in der Nase beim nuckeln und das ist nicht so mein Fall.

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Gay Gruppen Hardcore

Bauer sucht Frau – 2013 Folge 1

Oder, was wirklich geschah.

Es ist wieder soweit, das lange Warten hat ein Ende. Die herzliche und immerzu grienende Inka mit dem Zahnschmelzlächeln präsentiert uns die neuen Bauern, die so einsam sind, dass sie jede Frau nehmen, welche an ihrem Hof vorbeikommt. Oder auch gesagt, hier sind die neuen unbeholfenen Landeier, die nicht länger mit ihren Kühen und Schafen das Stroh teilen wollen, sondern endlich mal an echte Euter ran wollen.
Diesmal ist es etwas besonderes, denn gleich zwei der Kandidaten sind wider der Natur veranlagt. Michael – der sensible Schweinebauer aus Niedersachen und Lena – die patente Jungbäuerin aus Ostfriesland. Aber der Reihe nach.

Helmut (58) der einsame Hobbybauer aus dem schönen Burgenlandkreis ist seit acht Jahren Single. Auf seinem Bauernhof, versorgt er sich rund um selbst. Was sein Sexleben einschließt. Schmusen konnte er bisher nur mit den kleinen Entenküken. Immer wenn er eines streichelt, denkt er wie es wäre mal wieder eine flauschige Muschi zu streicheln. In solchen Momenten wird Helmut geil. Meist geht er dann in den Stall und kommt mit einem erleichterten Gesicht wieder heraus. Das soll jetzt endlich anders werden. Heute bekommt er seine Liebespost von Inka überbracht. Bei ganzen sechs Briefen fällt die Auswahl für zwei Frauen, welche er zum Scheunenfest einladen darf nicht schwer.

Christian (46) der muntere Münsterländer aus dem Norden, hat sein Herz, vor vielen Jahren durch eine gescheiterte Liebe, schwer verletzt. Denn seine Freundin fühlte sich vernachlässigt und hatte mit der Magd was angefangen. Letztlich haben sich dann sie Lesben vom Acker gemacht, aber nicht ohne den Familienschmuck vorher abzustauben. Heute leben beide glücklich auf Lesbos. Das ganze ist jetzt schon sechzehn Jahre her, aber noch immer kommen ihm die Tränen. Seither kann er nur mit seinen Pferden kuscheln. Aber da kommt Inka mit dem Postkorb. Christian ist ganz aus dem Häuschen und öffnet gleich den roten Umschlag. Zum Vorschein kommt ein Foto einer rassigen schwarzhaarigen Stute mit roten Lippen.
»Boah ey, Junge Junge«, entkommt es ihm, »man ist das ein black Beauty. Die bläst bestimmt bestimmt wie der Teufel.«
»Na sag mal Christian«, blickt Inka auf, »wir sind hier im Fernsehen. Ich mach mich wohl erst mal vom Hof.«

Peter (26) der fleißige Milchbauer aus Mittelfranken will es machen wie sein Bruder Kurt. Der hat nämlich in der letzten Staffel ordentlich abgeräumt und eine Pfundsfrau gefunden die mit anpackt. Sowas will er jetzt auch haben. Denn um Frauen anzusprechen ist der Schmusebär viel zu schüchtern. Seit vier Jahren gibt er an, Single zu sein, aber es könnten auch ca. sechsundzwanzig Jahre sein. Er träumt von einem Stall voller Kinder, welcher der Klapperstorch vorbeibringen soll. Denn wo Kinder sonst herkommen, weiß die Jungfrau nicht.

Albert (52) aus der malerischen Rhön ist seit drei Jahren allein. Seither verbringt er seine einsamen Tage auf dem abgelegenen Hof nur noch mit dem Stallhasen Hansi. Sie gehen zusammen spazieren, sie kochen zusammen und sehen fern zusammen, sie machen praktisch alles gemeinsam. Doch jetzt reicht es Albert. Er meint:
»Mit dem Hasen kann nicht nicht sprechen und auch nicht arbeiten und auch nicht pimpern. Aber mit einer Frau kann man das.«
Der herzliche Hesse sehnt sich nach einer helfenden Hand (Anm. d. Red.: Wohl Handjob gemeint). Denn inzwischen dauert es zu lange, um seinen Hansi aufzurichten. Manchmal ist Albert von der Handarbeit so erschöpft, dass er einschläft während er den Hansi massiert.

Lena (24) die patente Jungbäuerin aus Ostfriesland sucht keinen Bauern. Nein, denn sie sucht eine Frau fürs Leben. Und genau in diesem Moment, wie sie daher kommt über die Kuhwiese, in den engen Jeans mit wehenden blondem Haar, stöhnen hunderttausende Männer an den Fernsehgeräten auf mit dem selben Gedanken „boah ey, hammermäßig, ich glaub ich spinne, nein, das darf doch nicht wahr sein, so ein horny Blondschimmel, welch Verschwendung an die Frauenwelt.“
Tja, so ist es liebe Männer. Da kann man nichts machen! Oder doch? Viele werden denken „die braucht nur mal einen richtigen Kerl, dann kommt sie auf andere Gedanken“, aber sehen wir später weiter wie es sich entwickelt.
Lena träumt von einer femininen Frau, die ihre Liebe zum Landleben teilt. Bis jetzt kann sie sich nur um einhundert Kühe und ebenso viele Kälbchen kümmern. Das soll sich jetzt ändern, denn eine Kuh kommt noch hinzu. Aber da trifft schon Inka mit mit dem Postauto ein. Und wen wundert es, sie erhält mehr Post als alle anderen zusammen. Ob da nur Frauenpost dabei ist?

Brian (35) der bodenständige Kuhbauer aus der idyllischen Uckermark träumt von einer kinderreichen Familie, die sein einsames Haus mit viel Leben füllt. Brian jammert erstmal los:
»Mit Freunden haben wir eine Urlaubsreise gemacht, da war ich der einzige der alleine war. Die anderen hatten ihre Frauen an ihrer Seite und ich hatte nur die aufblasbare Babsi dabei. Das war echt schwer mit ihr Anschluss zu finden, da sie sich nicht so gut an den Gesprächen beteiligen konnte. Ich glaub das lag wohl daran, dass ihr Mund kreisförmig offen stand.«
Sieben Jahre geht das schon so, aber jetzt will er das ändern und hofft auf die große Liebe.

Guy (29) aus dem schönen Luxembourg ist der erste ausländische Teilnehmer beim großen Bauernspektakel. Sein luxembourgischer Charme und Akzent wird sicherlich viele Frauenherzen erreichen. Übrigens ist er der erste, der sich eine Dame an seiner Seite wünscht. Eine Definition der Weiblichkeit, welche wir sonst gar nicht mehr gewohnt sind. Auch sein Briefkorb ist wohl deshalb voller als die seiner Mitbewerber. Daher hilft Inka mit beim durchsehen. Als Post einer älteren Frau dabei ist, fragt sie, ob er damit ein Problem hätte. Auf diese Chance hat Guy offensichtlich nur gewartet, denn er kontert charmat und mit Akzent: »Ich würde auch Inka heiraten, aber ist zu weit weg.«
Ja, so sind sie die Luxembourger. Da fällt Inka die Kinnlade runter und ihr Kopf erreicht die Farbe ihrer rosa Jacke. Ganz verlegen wird sie und stiehlt sich erstmal davon. Tja, da hat Inka nicht mit gerechnet, auch noch mal einen Jungbauern abzubekommen.

Michael (32) der sensible Schweinebauer aus Niedersachsen treibt eine ganz große Sauerei zu Hause. Er sucht einen Mann! Damit outet sich wieder mal ein schwuler Bauer ala Brokeback Mountain. Unverständlich ist jedoch, wenn er wehklagt:
»Im Bekanntenkreis, alle heiraten se, bauen Häuser und kriegen Kinder und man bleibt immer so übrig.«
Nun Michael, könnte das vielleicht daran liegen, dass die andern hetero sind!? Oder wie dachtest du werden Kinder gemacht? Bestimmt nicht auf die Art, wo man viel Gleitcreme braucht!

Markus (40) der sanfte Ackerbauer aus der Oberpfalz hatte bisher keine Zeit für die Liebe. Denkste! Die Selbsterkenntnis liefert er gleich selber: »I denk i hob hal ka Frau gfunden wai i zu schüchtrn bi.«
Richtig Markus! Damit bist du ein klarer Fall von „Jungfrau (40), männlich, sucht…“
Die Briefe der liebestollen Frauen begutachtet er sodann gleich mit seiner Mama. Sonst wird das wohl nie was mit dem Bengel.

Steffen (32) der tierliebe Thüringer träumt von seiner ersten großen Liebe, denn genau wie Markus aus der Oberpfalz ist auch er noch Jungfrau. Allerdings sehen wir ihn sodann sehr innig mit seinen Schafen umgehen, was uns erahnen lässt, dass er möglicherweise doch schon erste sexuelle Kontakte gehabt haben könnte. Doch hören wir ihn erstmal wehklagen:
»Und jetzt fehlt halt, in manchen Stunden, wenn man alleine mit nem Ständer in der Wohnung sitzt, och ne Frau fürs Leben.«
Ja, so ist es Steffen. Da kann eine Frau tatsächlich helfen. Du sitzt dann wahrscheinlich immer noch alleine mit dem Ständer in der Wohnung, da sie Kopfweh hat, aber du bist wenigstens nicht mehr alleine!
Das sehen die Frauen übrigens ähnlich, denn ganze zwei Briefe hat Inka ihm mitgebracht. Da fällt die Auswahl für zwei Einladungen zum Scheunenfest wenigstens leicht.

Nun laufen auf allen Höfen die Vorbereitungen zum großen Scheunenfest auf Hochtouren.
Wer die Wahl hat – hat die Qual. Denn jetzt heißt es, den oder die Richtige(n) auszuwählen und mit zur Hofwoche zu nehmen, denn ein Umtauschrecht ist formal nicht vorgesehen. In den kommenden sieben Tagen, dürfen die Wunschpartner dann beliebig auf ihre Fähigkeiten für Haus und Hof und Bett getestet werden. Und insbesondere auf letzteres freuen sich die Bauern riesig. Denn viele haben das jahrelange Alleinsein satt und wünschen sich endlich einen Sexpartner der nicht muht oder bläkt.

Das Scheunenfest ist das schönste Scheunenfest aller Staffeln, übrigens wie jedes Jahr. Als jedoch Schlagerprinzessin Beatrice die Bühne stürmt sind die Bauern nicht mehr zu halten. Die Stimmung erreicht den Siedepunkt als die unbeholfenen Landeier groteske Dancefloormoves vollziehen. Alle sind ausgelassen und der Alkohol baut Hemmschwellen ab. Ganz offensichtlich auch bei den Bäuerinnen. Denn die Kamera schwenkt zu den Blondinen in den blauen Kostümen rüber und die Zuschauer sehen den ersten nicht enden wollenden Kuss von Lesbos. Doch da unterbricht Inka und verabschiedet uns zu den spannenden Hofwochen-Soaps.

Helmut hat den Traktor geschmückt, um seine auserwählte Berlinerin vom Bahnhof abzuholen. Auch der Burgenlandkreis hat eine Bahnhaltestelle, wie wir jetzt wissen. Angela steigt aus und Helmut ist hin und weg. Zu Hause angekommen zeigt er ihr die Räume. Das urbane Wohnzimmer passt zum Anwesen. Warum jedoch neben dem Wandgobelin ein Solarium steht bleibt ein Rätsel. Denn gebräunt sieht Helmut wahrlich nicht aus, eher weiß und auch wabbelig. Wozu braucht der das Ding? Wir dürfen also noch gespannt sein auf die nächsten Folgen. Ansonsten passiert nicht mehr viel. Beide beschnuppern sich ein bisschen. Dann gibt’s noch was zu futtern. Das war’s.

Brian geht da anders an die Sache ran. Erstmal hat er Leopoardenbettwäsche besorgt und bereit seiner Sächsin Sylvia das Nachtlager. Sicherlich nicht ohne Hintergedanken. Denn die Bettwäsche kennt er noch vom Eroscenter. Ob er auch an einen Leopardenmännerstring gedacht hat, um seine neue Flamme zu beeindrucken wird sich noch herausstellen.
Auf jeden Fall ist er die ganze Sache durchdacht angegangen, denn hinterm Haus hat er schon mal ein Wohnmobil geparkt. Wozu? Na um die Reisebegleitung seiner Auserwählten einzuquartieren. Denn Tante Eva als Aufpasserin könnte ihm einen Strich durch die Rechnung machen, wenn er sie mit im Haus hätte. Dann käme er wohl nicht so leicht dazu, bei seiner Sylvia mal einen wegzustecken. Die Gefühle scheinen auch bei Sylvia entbrannt zu sein, denn sie hat ihrem Herzallerliebsten eine Beutelsuppe als Gastgeschenk mitgebracht. Dies symbolisiert offensichtlich, dass er allein die Suppe auslöffeln soll, in welche sie, alleinerziehend mit zwei Kindern, geraten ist. Dieses Paar dürfte noch für manche Überraschung sorgen in den nächsten Folgen.

Lena hat sich was ganz besonderes einfallen lassen, um ihre Lesbenfreundin aus der Schweiz abzuholen. Den ganzen Morgen hat sie Luftballons geblasen. Eine respektable Leistung die sie damit vollzogen hat, bei der die Männerherzen das zweite mal in dieser Sendefolge höher geschlagen haben dürften.
Der mit 99 Luftballons geschmückte Heuwagen, in dessen Mitte das Strohlager bereitet ist, setzt sich in Gang. So tuckert das mit allen Regenbogenfarben geschmückte Gefährt gen Bahnhof.
Dann ist es soweit. Der Swiss-Express kommt, hält und Lenas Herz schlägt wild, als das süße schweizer Leckerlie aussteigt. Jetzt können beide nicht anders und sofort treffen ihre Lippen aufeinander und ein inniger feuchter Kuss besiegelt die deutsch-schweizerische Freundschaft. Auf dem bunten Wagen angekommen, liegen beide auf dem Lager aus Stroh bei einem Gläschen Sekt. Da klingen nicht nur die Gläser, auch Schmatzgeräusche feuchter Lippen lassen den Traktorfahrer aufhorchen, welcher übrigens der Bruder der schönen Friesen-Blondine ist. Immer wieder muss er sich umdrehen, denn er verspürt eine starke Erregung beim Anblick des Treibens hinter ihm.
Auf dem Milchhof angekommen, hilft er beiden Frauen abzusteigen und sieht ihnen noch nach, wie sie zum Haus gehen. Da drehen sich beide noch mal zu ihm um und grienen, wie es Inka mit ihrem Zahnschmelzlächeln nicht besser könnte. Als beide kichernd Hand in Hand im Hauseingang verschwinden fällt ihm auf, warum sie an ihm herab gesehen hatten. Eine deutliche Erhebung in seiner Hose, da wo der Schritt ist, war der Grund. Verstohlen blickt er sich um und prüft ob es jemand anders gesehen haben könnte und verschwindet mit rotem Kopf im Stall.

Währenddessen zeigt Lena ihrer Flamme das Haus und führt sie direkt in ihr weiß-rotes Zimmer.
»Hier kannst du so lange wohnen Janine.«
»Oh, das ist lieb von dir, dass du mir dein eigenes Zimmer überlässt.«
»Ja, mach ich doch gern« entgegnet Lena und tritt einen Schritt auf sie zu. »Und wer weiß, vielleicht lässt du mich ja auch mal mit mein Zimmer in dieser Woche…mhh.« Dabei beißt sie sich lasziv auf die Unterlippe und leckt sich dann darüber.
Janine’s Augen fangen an zu funkeln, »na klar mein Engel…gerne.«
Da sind ihre Gesichter schon wieder ganz nah aneinander, dann suchen ihre Lippen das Gegenstück und zum erstenmal dringt Lenas Zunge direkt in ihre neue Freundin ein.
»Oh Janine, du siehst so megageil aus, du bist so megahübsch«, entkommt es aus Lenas Mund.
»Du gefällst mir auch total Lena. Ich war sofort in dich verknallt.«
Lena traut ihren Ohren kaum und drückt ihr sofort wieder die Lippen auf den Mund. Während beide leidenschaftlich ihre Zungen mit einander spielen lassen, muss Lena vor Erregung stöhnen. Dann sagt sie:
»Oh mein Gott, wie lange habe ich auf so was warten müssen. Hier im Friesenland wächst so was geiles wie dich nicht.«
»Tja, werl hats erfhuunden?« tönt Janine. Dann müssen beide lachen. Nur so lange bis sich ihre Köpfe wieder ganz nah sind und sich die Lippen berühren können. Lena’s Hand wandert dabei an der Eidgenossin hinab, direkt in ihren Schritt. Janine wirft ihren Kopf zurück und atmet schwer ein. Beide Blicke treffen sich und bleiben am anderen haften. Nochmal schiebt Lena ihre Hand in den Schritt und drückt diesmal den Mittelfinger derb in den Stoff. Janine stöhnt auf, sieht sie mit aufgerissenen Augen an. Dann spürt Lena den heißen keuchenden Atem im Gesicht und wie Janine’s Zunge ihre geöffneten Lippen durchdringen. Ihre Körper drücken sich entgegen; Lena spürt die Nippel ihrer Freundin an ihrem Busen; eine jede spürt die Erregung der anderen, während sie weiter leidenschaftliche Zungenküsse teilen und sich berühren. Lena’s Stimme zittert.
»Ich will dich Liebes.«
»Ich will dich auch.«

»So, da ist dein Koffer Janine.«
Erschrocken lassen beide sofort voneinander ab und richten ihren Blick zur Tür. Da steht Lenas Bruder und grient beide an, immer noch mit de coolen Sonnenbrille auf.
»Ich hab ihn für dich rauf getragen«, lächelt er verschmitzt.
»Ääähh…danke, das ist sehr nett von dir«, stammelt Janine, die sich gerade fragt, wie lange der da schon rumgestanden haben mochte. Lena, die sich genau das denken kann, richtet einen strengen Blick zu ihrem Bruder. Er kapiert sofort und verschwindet, jedoch nicht ohne ein erneutes Grienen im Gesicht zu zeigen.

Seien Sie auch nächste Woche wieder geil dabei, wenn es heißt:
Bauer sucht Frau – Was wirklich geschah.

Wieso fällt Lena aus allen Wolken? Wird Brian einen wegstecken können? Oder hat seine Sylvia was anderes erwartet? Was geschieht in Luxembourg, wenn der liebevolle Guy von Fistborn seine Victoria empfängt? Und Steffen aus Thüringen erhält Besuch von seiner black Molly, die sich über den Sexy-Girl-Kalender an der Wand wundert. Er gesteht ihr: »Ich hatte ja bis jetzt nichts anderes.« Wird sich das nun ändern?

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Die Versuchung – Der Sohn des Hauses Teil V

Die Atmosphäre war erotisch in Kais Zimmer. Durch die Roll-Läden drang kein Tageslicht, nur der Bildschirm beleuchtete den Raum spärlich. Damit niemand von der Familie seine Leidenschaften mitbekam, hatte er sich Kopfhörer aufgesetzt und lauschte dem versauten Stöhnen der Jungen auf dem Bildschirm, die sich gegenseitig verwöhnten und keine Stellung ausließen. Die Sommerhitze hatte seiner ohnehin hohen, jugendlichen Testosteronproduktion einen zusätzlichen Kick versetzt. Die Schweißperlen auf seiner Oberlippe schmeckten salzig, er saß in einer regelrechten Sauna, denn kein kühlender Luftzug linderte die sommerliche Hitze im Zimmer.
Der Junge, den er zusammen mit Sven in der Kirche gestern gesehen hatte, ging ihm nicht aus dem Kopf. Die blonden, lockigen Haare, das Lächeln, seine Art, wie er sich bewegte, elektrisierte ihn. Wenn er sich das Gebumse auf dem Bildschirm ansah, stellte er sich vor, dieser Junge wäre dabei und hielte seinen geilen Arsch hin.
Er war sich dabei ganz sicher, dass dieser unbekannte Junge, der wohl ein Gast bei Svens Eltern war, mit Sven das Bett teilte. Die Beiden waren ein Paar, das sah er. Direkt nach dem Gottesdienst war er ihnen gefolgt, sie waren in Richtung Hotel gelaufen. Diesen Jungen musste er unbedingt ansprechen. Hoffentlich hatte der einen genauso geilen Schwanz. Sein Hintern war jedenfalls der Hammer. Er hielt das Ziehen und Jucken nicht mehr aus und mit wenigen kräftigen Bewegungen seiner Faust trieb er das Sperma aus dem Schwanz. Noch ein paar Minuten verfolgte er das Treiben auf dem Bildschirm, dann fuhr er den Rechner runter und duschte anschließend ausgiebig. Er wollte zum Hotel und schauen, ob er seinen Favoriten entdecken könnte.

„Schade, dass Du heute wieder ran musst“, Sascha überlegte, wie er den Tag ohne Sven verbringen würde.

„So ist es in der Gastronomie – wenn die anderen feiern, stehst du hinter dem Tresen und malochst. Aber wir hatten ja jetzt zwei Tage am Stück, die wir auch sehr gut genutzt haben“, Sven zwinkerte. Er hatte sich seinem Schicksal ergeben und nahm die beruflichen Anforderungen gelassen.

„Hast Du eigentlich mal ein paar Tage Urlaub am Stück?“

„Im Prinzip schon, bisher musste ich ihn immer verschieben, daran bin ich gewöhnt. Es tut mir leid für Dich, dass Du da mit betroffen bist, weil Du ja Ferien hast“, Sven stank das ja auch, aber er war der Juniorchef, von dem man ein hohes Maß an Einsatz verlangte.

„Du braucht jetzt kein schlechtes Gewissen zu haben. Man kann schließlich nicht alles im Leben haben. Bedenke doch. Du bist Juniorchef, Du hast eine Zukunft, betreibst schon ein eigenes Geschäft. Da hast Du auch Vorteile von“, Sascha meinte das ganz im Ernst. Wenn er seine Situation mit der von Sven verglich, musste er zugeben, dass er eigentlich überhaupt keinen Plan hatte, wie er die Zukunft gestalten wollte oder konnte.

„Sicher hast Du damit recht, man schaut halt immer auf das, was man grad nicht bekommen kann“, Sven musste zugeben, dass er eine ziemlich genaue Vorstellung von seinem zukünftigen Leben hatte. Es tat gut, wenn mal ein anderer bestätigte, dass er es gar nicht mal so schlecht getroffen hatte. „Was hast Du denn heute vor?“, wollte Sven wissen.

„Ich mache einen Spaziergang. Ich will mal den Hang hinter dem Turm runter, das ist ja ein urwüchsiges Gelände“, Sascha spürte die Abenteuerlust in sich aufsteigen.

„Ja, das ist gut. Pass aber auf, dass Du auf dem Pfad bleibst, der Hang ist nicht ohne. Da hast Du Dir ganz schnell die Gräten gebrochen“, warnte Sven. Dort waren schon einige Einheimische gefallen. „Warte, hier hast Du den Schlüssel zum Turm. Wenn Du nach deinem Spaziergang müde bist, kannste Dich dort ausruhen und die Aussicht genießen“, damit hielt er Sascha die Schlüssel hin.

„Oh, danke, da hab ich das Ding für mich ganz alleine“, Sascha liebte den Turm.
„Ja, heute kommt auch niemand dort hin, fühl Dich wie zu Hause. So, ich muss jetzt in die Küche, sonst bekomm ich Ärger“, Sven räumte Saschas Frühstücksgeschirr ab und widmete sich seinen Aufgaben.

„Ok, dann bis heute Abend, viel Spaß in deiner Küche“, Sascha trieb es jetzt nach draußen, wollte neue Dinge entdecken.

Kai genoss die warme Sonne auf seiner Haut, das sanfte Rieseln tat gut. Von weitem sah er das Hotel, das in der Morgensonne lag. Sicher saßen die Gäste auf der großen Terrasse beim Frühstück – es wäre ja eine Sünde gewesen, drin zu sitzen. Beim Näherkommen sah er tatsächlich einige Leute beim Frühstücken. Sein geiler Junge, wegen dem er hergekommen war, saß nicht unter ihnen. Vielleicht schlief der noch? Die Leute aus der Stadt waren alle keine Frühaussteher, die nahmen sich Zeit. So lief er näher. Er wollte sich auf die Wiese gegenüber dem Hotel setzen, dort gab es eine Bank. Irgendwann würde das Kerlchen schon erscheinen.
Gerade, als er die Wiese erreichte, kam sein Schwarm zur Türe heraus spaziert. Zielstrebig lief er in Richtung Wäldchen. Kai hatte den Eindruck, der Junge kannte sich dort schon aus, denn er legte ein enormes Tempo vor, dass er selbst kaum hinterher kam. Als der Junge im Wäldchen verschwand, fing Kai zu rennen an, denn er wollte ihn auf keinen Fall verlieren. Seines Wissens führte der Weg aber an dem alten Turm vorbei in eine Sackgasse, eigentlich müsste er den Jungen treffen. Als er das Wäldchen auch erreichte, konnte er seinen Jungen gerade hinter einer Kurve verschwinden sehen. Nochmal rannte er ein Stück, was durch die Kühle angenehm war, dann sah er den Jungen auf dem alten Pfad den Hang hinunter laufen, soweit das auf dem steinigen Untergrund möglich war. Langsam folgte er nach unten, bis auch er auf dem verwilderten Grund stand. Der Junge hatte nicht viel zu sehen, wusste wohl nicht so recht, wohin er weiter laufen sollte.

„Hi, ich bin Kai!“, rief er den Jungen an, der erschrocken herumfuhr. „Was suchst Du denn hier in dieser Gegend? Sehr viel Interessantes wirst Du hier nicht finden.“

Sascha war ein wenig verdattert, er hatte nicht bemerkt, dass noch jemand hier war. Der Junge, der sich ihm näherte, dürfte in seinem Alter gewesen sein. Brünettes Haar und hellhäutig, wirkte er zierlich, doch bei näherem Besehen war es ein robuster Junge vom Land, der sicher auch zupacken konnte. Sascha sah die geschmeidigen Bewegungen. Sein erster Blick galt dem Paket, das der Junge zwischen den Beinen trug. Die Jeans betonten seinen Inhalt und machten Sascha neugierig auf das Hinterteil.
„Hi, ich bin Sascha, freut mich. Dachte nicht, hier noch einen zu treffen. Hier ist wohl nichts zu sehen?“, erwiderte er Kais Gruß.

„Wo kommste her? Hab Dich noch nie gesehen“, Kai hätte ihn am liebsten in den Schwitzkasten genommen und sich einen blasen lassen.

„Aus dem Raum Hannover, so einem kleinen Vorort, Ronnenberg“, Sascha fand seine Stimme prickelnd, irgendwie rau, aber auch weich, halt einfach geil, „bin hier in den Ferien.“

„Weiß nicht, wie man bei uns Ferien machen kann, werde ich nie verstehn, aber herzlich willkommen“, Kai schüttelte den Kopf.

„Danke, aber ich muss sagen, hier habe ich bis jetzt sehr spannende Ferien gehabt, glaub mal“, Sascha schmunzelte.

Kai dachte sich, dass Sascha hier auf seine Kosten kam. Sven war zwar persönlich nicht ganz sein Typ, aber er wusste aus der Beobachtung, dass der ein richtig schweinischer Ficker war. Die Jungen, die der nagelte, kamen immer voll auf ihre Kosten. „Was machste den hier so alleine?“

„Einfach nur die Gegend erkunden, aber ich glaube, viel gibt’s hier nicht zu sehen“, Sascha mochte Kai, der hatte was. Er wartete auf die Gelegenheit, wann er endlich seinen Arsch begutachten konnte, bald musste sich der Kerl ja mal umdrehen. „Also oben, vom Turm dort, sieht das aufregender aus als von hier unten, muss ich sagen.“

„Jetzt sag bloß, Du warst auf dem Turm?“

„Ja klar, ich kenne den Sohn des Eigentümers, der hat ihn mir gezeigt“, ein wenig Stolz lag in Saschas Stimme.

Anerkennend pfiff Kai. „Das war bestimmt interessant. Also ich war da noch nie drin. Da kannste bestimmt weit übers Land kieken?“

„Ja, der Turm ist fantastisch.“ Saschas Schwanz machte sich bemerkbar. Kai war geil. Egal, wohin Sacha schaute, alles an dem Jungen war scharf. Noch konnte er seinen Hintern nicht sehen.

Kai überlegte, wie er es mit Sascha angehen könnte. Er spürte, dass Sascha immer wieder zwischen seine Beine sah. Er konnte seine Geilheit regelrecht riechen, für sowas hatte er einen sechsten Sinn. Es wurde Zeit, dem Städter ein wenig einzuheizen. Aus seiner Hosentasche holte er ein Schweizer Taschenmesser hervor. Dieses Messer war eigentlich völlig wertlos, weil einmal ein Traktor drüber rollte. Dabei sprangen die Nieten auf und das Messer fiel in seine Einzelteile. Erst wollte er das Messer wegwerfen, doch dann fand er noch einen Verwendungszweck dafür.
Wie zufällig ließ er ungeschickt das Messer auf den harten Untergrund fallen, dabei zerfiel es natürlich in alle seine Einzelteile, die sich auf dem Erdboden verteilten. „Verdammt, Mist!“, sofort bückte er sich und ging in die Hocke, dabei achtete er genau darauf, dass Sascha seinen runden Hintern sehen musste, der von der hautengen Jeans überspannt war. Natürlich brauchte er seine Zeit, bis er endlich alle Einzelteile aufgesammelt hatte. Genug Zeit, um Sascha ausgiebig mit seinem Arsch zu reizen.

Sascha schaute sich Kais Hintern an. Sein Schwanz pochte wie ein wildes Tier. In seinem Unterleib zirkulierten die Hormone. Kai war ein richtiger Wonneproppen. Für den brauchte man einen Waffenschein. Sascha wurde rattig und wollte diesen Körper haben. Ihm war klar, dass es keine Liebe sein konnte. Gefühle, wie bei Sven, waren das nicht. Es war nur versaute Geilheit, reiner Trieb, ohne Wenn und Aber. Der Rest Anstand brachte ihn dazu, Kai beim Aufsammeln zu helfen. Auch er achtete darauf, dass Kai möglichst viel von seinem Paket sehen konnte. Instinktiv war ihm klar, dass sich da eben etwas abspielte, das beide wollten und auch weiter betreiben würden. „Das Messer ist hin“, die zwei Klingen, die er aufgehoben hatte, hielt er Kai vor die Nase.

„Ja, schade, es ist wohl hin“, Kai war das Messer egal, er brannte vor Gier. Er nahm Sascha die Klingen so aus der Hand, dass sich ihre Hände berührten. Trocken und sehr warm empfand er Saschas Handfläche. „Danke“, dabei sah er Sascha in die Augen.

Sascha wurde klar, dass er sich nichts einbildete. Kai war scharf und wartete nur auf sein Signal, dann würden sie auf Automatik schalten und die Fahrt würde beginnen, wohin auch immer. Es kam ihm völlig verrückt vor, was er jetzt tat. Doch er überließ sich seinem Instinkt und machte einfach. „Soll ich Dir den Turm zeigen?“, dabei sah er Kai direkt in die Augen und verlor sich in seinem Blick.

„Klar. Wird es dort auch Highlights geben?“

Sascha hatte das noch nie erlebt, dass etwas ohne viele Worte einfach so lief. „Sicher, es wird Highlights geben, ganz sicher.“

„Dann ist es gut! Wie kommen wir da hinein?“, Kai wusste genau, das Sascha einen Weg hinein kannte.

„Ich werde einfach den langen Schlüssel in das kleine Schlüsselloch einführen, dann wird es gehen“, Sascha würde Kai zeigen, wie es geht.

„Na, da bin ich aber mal gespannt, ob Du reinkommst“, Kais Stimme wurde ganz samtig weich, er spürte, wie sein Schwanz randalierte.

„Verlass Dich drauf, ich komme hinein, auch wenn es schön eng wird“, Sascha wurde immer geiler, „es gibt ja Rostlöser, nicht?“

Kai nahm den Ball auf, den ihm Sascha zuspielte. „Brauchste nicht, ich denke, der Schlüssel ist gut geölt.“

„Ja, ist er, sehr gut sogar“, Sascha quälte der Reißverschluss, der bei jedem Schritt über seine feste Nille glitt.

Sie hatten schnell den Hang über den Trampelpfad überwunden und standen vor dem Turm. Sascha holte die Schlüssel hervor und schloss die Eingangstüre auf. „Komm, Du wirst staunen“, lud er Kai zum Eintreten ein.

„Nicht schlecht, der sieht ja gar nicht vergammelt aus“, stellte er fest.
„Warte, bis wir oben sind, das hier unten ist gar nichts“, damit ging er voran und stieg die Treppe zum Turmzimmer hinauf. Natürlich so, dass Kai ihm von hinten gut in die Ritze schauen konnte. Aus vollem Lauf blieb er auf der Treppe nach oben unvermittelt stehen, so dass Kai fast mit dem Gesicht auf seinen Hintern geknallt wäre. „Hoppsa, was war denn das?“

Kai ließ keinen Blick von Saschas Backen, die unter dem Jeansstoff spannten. Jeder Schritt war ein optisches Fest und trieb Kai die Lusttropfen aus der Eichel.

Als Sascha die schwere Türe öffnete, staunte Kai tatsächlich. Die Sonne leuchtete jeden Winkel des Raumes aus, die rustikale Intimität hatte ihn sofort in ihren Bann gezogen. „Da stehen ja Möbel drin und sogar ein Bett“, damit hatte er nicht gerechnet. „Da könnte man ja glatt wohnen!“

„Ja, schon. Es fehlt aber fließendes Wasser und Strom.“

„Früher hatten die Leute auch keinen Strom und Wasser holten sie aus dem Brunnen, das ging alles“, Kai interessierte das jetzt aber auch nicht die Bohne.

Auch Sascha hatte gerade andere Dinge im Kopf. Da er hinter Kai stand, legte er die Arme um seinen Hals, zog ihn zu sich und drückte seine Beule an seinen Arsch. Der stützte sich auf ihn, drehte den Kopf nach hinten und begann, Sascha zu küssen. Sascha erwiderte sein Drängen und drehte Kai nach vorne, ihre Zungen spielten miteinander, sie tanzten und glitten aneinander. Am liebsten hätten sich die Jungen gegenseitig verschluckt, sie atmeten jetzt schneller und verloren alle Hemmungen. Kai, der schon seit Sonntag nur an Sascha gedacht hatte, machte den Anfang. Leidenschaftlich knetete er Saschas bejeansten Arsch, fuhr mit seiner Hand in den engen Hosenbund hinein und versuchte, in die Furche zu kommen.
Sascha hielt das an seinem Arsch nicht aus, er zog Kais T-Shirt über seinen Kopf. Als er Kais zarte Haut sah, die durch die Geilheit rosa leuchtete, wollte er mehr. Kai, der sein T-Shirt über dem Kopf hatte und nicht richtig sehen konnte, wurde von Sascha zum Bett gezogen, auf dem er weich landete.

„Lass uns endlich ausziehen, Du bringst mich um meinen Verstand“, Sascha fummelte nervös an Kais Hosenlatz herum, der sich nicht öffnen wollte. Dabei spürte er die Härte, die unter der Hose hin und her rollte.

Kai half, die Hose zu öffnen. Als er sie unten hatte, sah Sascha den großen Fleck auf der Unterhose, die Kais Lusttropfen aufgesaugte. Sascha fiel sofort über diesen Fleck her und leckte die Tropfen, die so herrlich dufteten. Dann versuchte er, die wertvolle Feuchtigkeit aus dem Stoff zu saugen.
Kai spannte dabei die Muskeln, die seinen Schwanz gegen Saschas Mund drückten. Die Zungenspitze, die seine Nille unter dem Stoff so herrlich indirekt reizte, entlockte ihm ein tiefes, geiles Grunzen, das einfach aus ihm heraus drang.
Als Sascha genug hatte, befreite er Kais Schwanz. Kai hob kurz das Becken, dann zog Sascha den verfleckten Fetzen nach unten über seine Füße. Sofort roch es nach frischen Lusttropfen. Gierig zog er Kais Vorhaut ganz zurück und leckte die sämigen Tropfen auf.

Kai konnte nicht denken, er spürte nur die wahnsinnige Qual, die Saschas Zunge an seinem Eichelrand und Bändchen beim drängenden Gleiten bereitete. Das Zucken in seiner Leiste, das sich bis in seinen Schwanz ausbreitete, konnte er nicht kontrollieren. So unberechenbar Saschas Zunge seiner Nille zusetzte, so krampfte er vor Lust. Er hatte die ganze Zeit von Saschas Arsch geträumt, jetzt war es an der Zeit, seinen Wunsch zu erfüllen.

„Komm, setz Dich auf mein Gesicht, meine Zunge wird dich ficken“, Kai ächzte diese Worte mit einer solchen Inbrunst hervor, dass Sascha Mühe hatte, seinen Trieb zu kontrollieren. Nachdem sich Kai auf den Rücken gelegt hatte, brachte sich Sascha in Position, bis er Kais Zunge an seinem engen Anus spürte, die mit Macht in den runzligen Ring vordrang. Er griff sich Kais Nille und ließ seine Finger spielerisch über das geschwollene Fleisch gleiten. Sofort spürte er die Rückmeldung in seinem After, denn Kai wurde leidenschaftlicher und gab Grunzlaute von sich. Flehentlich drückte sein Becken ruckartig den Schwanz in Saschas Hand, der sich dem Rhythmus anpasste und Kai leiden ließ. Er selbst beobachtete dabei seinen eigenen Schwanz, der mit seinem Puls pochte. Seine Nille, blaurot geschwollen und ungewichst, ragte völlig überreizt zwischen seinen Schenkeln hervor. Mit dem Hintern kreiste er ganz leicht auf Kais Gesicht, der sich auf das Kreisen einstellte und mit der Zunge in Saschas Anus tobte.

Nach einer sehr langen Weile hatte Kai endlich Lust auf mehr. Er befreite sein Gesicht unter Saschas Arsch. „Ich will deine megageilen Backen spalten“, seine Stimme jagte Sascha Schauer über den Rücken.“
Als Sascha sich auf seine Arme niederlassen wollte, stoppte ihn Kai. „Leg Dich auf den Rücken und mach die Beine so breit wie möglich, dann reckst Du mir deine enge Rosette entgegen. So breit Du kannst, ist das klar?“, Kai hatte von breiten Beinen seinen eigenen Vorstellungen. Er stand auf Tänzer, die immer so einen geilen Spagat hinlegten.

Sascha legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine, bis die Knie neben seinen Ohren waren. Kai machte ihm klar, wie er sich eine geile Spreizung vorstellte. Er nahm Sascha bei den Fersen und bog seine Beine noch weiter auseinander, bis Sascha Schmerzen bekam. Solche Dehnübungen kannte er nicht.

„Au, das ist aber jetzt unangenehm“.

„Das ist geil“, grunzte Kai zurück. Langsam bog er weiter und weiter, bis Sascha wirklich Schmerzen bekam. Da er sich selbst nicht in dieser Position halten konnte, zog ihn Kai einfach zu sich nach unten. „Ok, dann leg Dich auf den Bauch.“ Sascha verstand nicht, was er jetzt vor hatte. Aber Kai wusste genau, was er wollte. Er schob die Matratze samt Bettzeug ein wenig nach oben, damit zwischen dem hölzernen Bettrand und der Matratze ein Spalt entstand. Als sich Sascha auf den Bauch gelegt hatte, bog Kai seine Beine wieder bis zum Spagat und klemmte die Fersen zwischen der Matratze und dem Rand des Bettgestells ein. Er selbst holte sich zwei Kissen, legte sie auf den Boden und kniete sich. Als er die passende Stellung gefunden hatte, packte er Sascha bei den Hüften, zog ihn langsam nach unten, bis er mit seinem Hintern fast am Bettrand war. Dann brachte er seinen Schwanz direkt in Position vor dem zum Reißen gespannten Arsch, dessen Anus super für seine Nille erreichbar war. Voller Lusttropfen drang er ohne Mühe in den Muskelschlauch, der sich brutal geil um seinen Schaft schmiegte und zupackte. Seine Nille schubberte in Saschas Anus. Bis zum Anschlag versank sein Schwanz komplett in Saschas extrem gespreizten Arsch. Kai war nicht geil, er war rasend und vergaß alles um ihn herum. Nur das geile Hineingleiten, die Arschbacken, die sich in seinen Unterleib drückten und glühten, das Aroma von geschäumten Sperma, die feucht schimmernden Arschbacken, darin ging er ganz auf.

Sascha wollte kein Spielverderber sein, aber diese Grätsche machte ihm echt zu schaffen. Seine Leisten zogen furchtbar, Kais Schwanz, der sich in ihm austobte, war geil, aber es tat auf einmal höllisch weh. Er hörte Kai schnaufen wie ein Walross, sein Stoßen war wie ein Erdbeben in seinem Körper. Aber es war geil, einfach nur geil. So biss er in das Bettzeug und hoffte, dass Kai bald kommen würde. So wie der gerade rammelte, konnte es nicht mehr allzu lange dauern.

„Du geiles Aas, Du, ich mach Dich alle. So ein Arsch, Mann, booaah“, keuchte Kai, in dessen Kopf alle Videos, die er gesehen hatte, gleichzeitig abliefen. Er packte Sascha bei den Schenkeln und hielt ihn fest, weil er spürte, dass die Grätsche nachließ. Als er den geilen Arsch um seinen Schwanz sah, kam der Punkt, wo Widerstand zwecklos wurde. Fünf starke Stöße, dann trieben seine Muskeln das Sperma durch seinen Schwanz, hinein in Saschas Grotte.

Sascha spürte Kais Orgasmus kommen, er biss stärker in das Bettzeug, um diesen Taifun zu überstehen. Kai flippte hinter ihm total aus, schrie mehr als dass er ächzte, und tobte seinen Rausch in ihm aus. Nach vielen Stößen und Zuckungen beruhigte sich Kai langsam und kam wieder zu sich. Die Haare klebten in seiner Stirn, seine Lippen rot und gedunsen, die Wangen leuchteten. Die Qual in seinem Schwanz ließ nach, er wurde weicher und glitt aus Sascha heraus.

Sascha war froh, dass er endlich aus dieser für ihn sehr ungewohnten Stellung entlassen wurde. Als er seine Beine in Normalstellung bringen wollte, war er ein wenig steif. Langsam kehrte die Beweglichkeit zurück. Kais Sperma lief aus dem Anus über seine drallen Eier. Erst jetzt konnte er Kais gerötetes Gesicht sehen. Sofort küsste er ihn leidenschaftlich auf den halboffenen Mund, Kais noch schweres Atmen heizte ihn an. Dabei fuhr er mit der Handkante in seine enge, verschwitzte Furche, grabschte von hinten nach dem Sack, knetete seine Backen, die sich so herrlich fest in seine Hand schmiegten.
Mit fester Hand dirigierte er Kai auf das Bett. Kai ließ sich auf allen Vieren nieder und streckte Sascha seinen geilen Arsch entgegen. Sascha konnte nicht widerstehen. Langsam, mit Druck, leckte er Kai von den Eiern bis hoch zum Steiß und wieder zurück. Die kleinen, spärlichen Haare um den After herum sahen geil aus. „Komm, spann die Muskeln an und drück mal“, gab er Kai die Anweisung.
Kai spannte den Muskelring, um ihn gleich wieder zu entspannen und den Anus nach außen zu drücken. Saschas Nillenjucken wurde unerträglich, als er die Bewegungen des Afters sah, der sich gleich um seinen steifen Schwanz kümmern würde. Seine Zungenspitze drückte er dem sich ausstülpenden Anus entgegen, drang ein wenig ein und spürte die Zartheit der Lustgrotte, die er gleich erkunden würde.
Kai wusste, was geil macht, denn er bewegte seinen Anus richtig gekonnt. Sascha spreizte dabei die Backen noch weiter auseinander, weil er sich nicht sattsehen konnte an diesem Arsch.
Länger warten konnte er nicht. Er brachte sich in Stellung, setzte an, und schon zwängte sich seine blaue Eichel in die zarte Enge. Ganz langsam trieb er sein Ding hinein, immer weiter, dann berührten Kais feste Backen seinen Unterleib. Sascha drückte sich voller Inbrunst gegen den heißen Widerstand. Dabei spannte er die Muskeln an, die seinen Schwanz in Kais Anus tanzen ließen.
Langsam zog er zurück, dann wieder hinein. Alles an Kai machte ihn an. Sein Rücken, sein Nacken, seine Haare, der gerötete Schimmer seiner Haut, sein Schweiß, der den ganzen Körper bedeckte, das leichte Schmatzen, wenn er seinen Penis in Kais Anus drückte.
Sein Glied kam ihm in dem schlanken Arsch viel größer vor, er erhöhte sein Tempo. Jetzt schmatzte es vernehmlich. Er packte Kais Hüften und zog ihn über sein Fleisch, das immer fester zu werden schien. Die Spannung nahm zu, steigerte sich bis zu dem Punkt, wo er nichts mehr kontrollieren konnte. Seine Beckenstöße verselbstständigten sich, wurden fordernd und ungestüm. Kais dralle Backen knallten in seinen Unterleib. Nichts würde ihn jetzt aufhalten können, er stieß zu, dann setzten seine Muskeln das Sperma frei, das kitzelnd durch die Harnröhre schoss und in Kais Grotte spritzte. Das Zucken wollte nicht aufhören, sehr lange noch steckte er in Kai und genoss die Wärme und das erlösende Kribbeln.

Sie lagen noch eine ganze Zeit nebeneinander. Sascha schmiegte sich an Kais Hintern und schlummerte friedlich vor sich hin.
Kai wollte noch ein wenig die Stimmung bewahren und döste mit. Doch bald standen sie auf, wischten sich die Spuren ihres Exzesses gegenseitig weg und kamen zurück ins normale Leben.

„Du und Sven, ihr seid zusammen, hab ich recht?“, Kai schnitt das Thema an.

„Woher …? Ja, sind wir“, Sascha wollte nicht an Sven in diesem Moment erinnert werden. Er fühlte sich wie ein Ehebrecher, hatte ein schlechtes Gewissen. Sein Sven stand in der Küche und schuftete, während er ihn mit einem fremden Jungen aus der Nachbarschaft betrog.

„Man sieht, dass Ihr ein Paar seid. Im Gottesdienst hab ich Euch beobachtet. Ich kenne Sven. Du brauchst Dir keine Gedanken machen. Der hat hier einige Jungen über seinen Schwanz gezogen, das konnt ich selbst sehen. Also wenn Du mit mir zusammen warst, muss Du ihm keine Rechenschaft ablegen“, Kai erriet Saschas Gedanken und wollte ihm seine Sichtweise vermitteln.

„Hast Du mit ihm auch schon mal gepoppt?“, Sascha fühlte Eifersucht.

„Nee, Du, der ist absolut nicht mein Typ. Ich stehe so mehr auf Jungen wie Dich“, Kai meinte das im Ernst, er hatte zu Sven keinen Bezug.

„Wie lange biste noch hier?“, Kai hoffte, dass es noch ein paar Gelegenheiten zum Ficken geben würde.

„Noch anderthalb Wochen, ungefähr“, Sascha wollte Kai auf jeden Fall noch mal beglücken, „können wir uns sehen demnächst?“, hakte er nach.

„Klar, wenn Dein Freund nichts dagegen hat.“

„Ähm, er muss es ja nicht erfahren“, Sascha wollte nicht, dass Sven seinen Seitensprung mitbekam.

„Ich werde ihm nichts erzählen, mach dir kein Kopp“, versicherte Kai.

So beschlossen sie, per Handy in Kontakt zu bleiben. Sie würden sich dann einen Treffpunkt ausmachen und nochmal zusammen sein.

„Wie war denn Dein Tag, was hast Du gemacht?“, begrüßte ihn Sven, als Sascha die Gaststube zum Abendessen betrat.

„Ich war spazieren, bin auf dem Brachland gewesen, war aber nicht aufregend.“
„Ja und sonst? Willst Du mir erzählen, dass Du den ganzen Tag dort rumgelaufen bist? Dort sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht“, Sven lachte.

„Nein, ich bin mal in die andere Richtung und durchs Dorf gelaufen. Viel machen kann man ja nicht hier“, Sascha fühlte sich unbehaglich, weil er Sven belog.

„Na gut, setz Dich. Ich hab was Feines zum Essen für Dich. Habe ich extra vorbereitet“, Sven deckte für zwei Personen auf, dann verschwand er kurz in der Küche. Mit einem großen Tablett, beladen mit dampfenden Schüsseln, kam er zurück.

Sascha lief das Wasser im Mund zusammen, als er den Duft in sich aufnahm. Sven hatte für ihn ein tolles Abendessen gekocht, das sie zusammen einnahmen.

„Du scheinst Dich aber heute ziemlich verausgabt zu haben, bist müde“, stellte Sven fest. Denn die Unterhaltung wollte an diesem Abend nicht so recht in Fahrt kommen. „Das ist die frische Landluft, die bekommt Euch Städtern nicht auf Anhieb“, frotzelte Sven.

„Ja, kann sein, ich bin auch müde“, diese Erklärung war Sascha recht. Er fühlte sich bedrückt, weil er ein schlechtes Gewissen hatte. An dem Essen, das Sven extra für ihn zubereitet hatte, musste er lange würgen. Richtig schlecht kam er sich vor.

„Naja, wir können heute ja früh ins Bett gehen, ich habe bis 21:00 Uhr Dienst, dann sind wir für uns“, Sven freute sich auf die Nacht mit seinem Sascha.

„Ja, ok, machen wir, das ist eine gute Idee“, Sascha schluckte. Er war gar nicht in Stimmung für Sex. Aber enttäuschen wollte er Sven auf keinen Fall. Vorher duschen musste er aber. Nicht, dass Sven am Ende noch Spuren seines Seitensprungs finden würde.

„Ich geh mal nach oben duschen, bin verschwitzt, damit ich nachher frisch für Dich bin“, leitete Sascha seinen Aufbruch ein. „Ich hole Dich dann hier ab, wenn du frei hast.“

„Ok, ich freue mich auf Dich“, Sven begann, ihren Tisch abzuräumen. Ihm war nicht entgangen, dass Sascha irgendwas die Stimmung verhagelt hatte. Er kam aber zu dem Schluss, dass es ja auch kein Wunder war, wenn ein Städter hier den ganzen Tag in der Gegen herumlungerte, und nichts passierte. Das waren die halt nicht gewöhnt.

Sascha betrat die Gaststube kurz vor Svens Dienstschluss. Der kam auch schon sehr bald und strahlte, als er ihn sah.

„Hi, geht’s Dir jetzt ein bisschen besser? Vorhin machtest du einen geschlauchten Eindruck“, Sven machte nach diesem langen Tag seinerseits den gleichen Eindruck.

„Ja, mir geht’s nach der Dusche ganz gut, war nur erschöpft, die Wege ziehen sich hier ganz schön in die Länge“, Sascha hatte jetzt ein wenig Abstand und war nicht mehr verkrampft.

„Ja, da kann man sich ganz schön die Hacken ablaufen, das stimmt. So, komm, wir verlassen das Geschehen hier. Ich will nur noch meine Ruhe“, Sven zog Sascha am Arm hinter sich her.

In Svens Zimmer machten sie es sich auf der Sitzecke bequem und schauten sich einen Thriller im TV an. Sven, der sich in Saschas Arme gelegt hatte und dem seine Körperwärme wohltat, war auf einmal sehr müde. Nach mehreren Versuchen, Sascha in Stimmung zu bringen, die aber leider ins Leere gingen, schlief er ein. Ein Abend ohne Sex war kein Beinbruch, ohnehin fühlte er sich kaputt.
Sascha, der Sven gerne in den Armen warmhielt, plagte wieder das Gewissen. Er hätte heute Abend niemals mit Sven poppen können, das brachte er nicht übers Herz. Solche Skrupel waren ganz neu für ihn. Bisher poppte er, mit wem er wollte, da machte er sich kein Kopp drum. Aber bei Sven blockierte er. Sven wollte er nicht verletzen, seine Liebe nicht mit Füßen treten. Auf einmal rann eine bittere Träne über seine Wange, die er gleich unauffällig wegwischte. Dann schlief er mit Sven in seinen Armen ein.

FORTSETZUNG FOLGT

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 5

Warm war es in Marions Bett. Das Jahr befand sich im letzten Drittel, es begann die Zeit, in der wohlige Wärme im Bett keine Selbstverständlichkeit mehr war. Doch hier war es warm und ich fühlte mich wohl. Verträumt wanderte meine Hand nach links. Leere. Marion war nicht da. Und es war dunkel. Ich war eingeschlafen. Wohlige Erschöpfung hatte mich aus dem schönsten Moment meines Lebens weggezerrt ins Land der Träume. Für mehrere Stunden. Ob ich mich schon auf den Heimweg machen müsste? Ich hatte tolerante Eltern, aber wenn ich morgens noch nicht wieder zu Hause wäre, würden sie sich schon wundern. Aber viel wichtiger war: wo war Marion?

Unwohlsein überkam mich. Ja, ich war vor Erschöpfung eingeschlafen. So klischeehaft. Dabei hatte Marion doch die meiste Arbeit getan. Sie hatte mich geritten, nicht umgekehrt und doch war ich eingeschlafen und Marion war fort. Vermutlich war sie vor Enttäuschung, dass ihr junger Liebhaber entschlummert war, mit dem Auto in die Nacht entschwunden. Nein, ich übertrieb. Aber im Bett, war sie nicht und obwohl die Tür ihres Schlafzimmers einen Spalt aufstand, drang kein Licht in den Raum.

Meine Boxershorts befand sich knapp oberhalb meiner Knie und auch mein T-Shirt war ganz schön verrutscht. Es war alles ganz schön verklebt im unteren Bereich meines Körpers, auch die Haare auf meinen Oberschenkeln. Ich spürte, dass das Laken unter meinem Po leicht verhärtet war. Es erregte mich beinahe wieder. Ich und Marions Bett waren gezeichnet von der Leidenschaft, die sich vor ein paar Stunden zwischen ihr und mir abgespielt hatte. Auch der Geruch im Raum war geprägt von einer wilden Duftnote.

Ich rappelte mich auf. Ich zog meine Boxershorts hoch und spielte mit dem Gedanken, auch meine normale Hose wieder anzuziehen, beließ es aber beim T-Shirt und der fleckigen Boxershorts. Durch die Dunkelheit tapsend suchte ich nach dem Lichtschalter. Eine Menge Stoff unter meinen blanken Füßen. Es musste sich um Marions Kleid handeln. Auch der Kleiderschrank stand einen Spalt breit offen. Hatte sie sich umgezogen? War sie wirklich in die Nacht verschwunden und hatte mich in ihrem Haus zurückgelassen? Ah, ich hatte die Tür erreicht und machte Licht. Tatsächlich handelte es sich um Marions Kleidung, auch ihr BH und ihr Höschen lagen in der Nähe des Kleids und des Oberteils. Zumindest Höschen und Kleid hatte sie während unseres Sex nicht ausgezogen, und doch lagen sie jetzt hier.

Ich schritt in den Flur und bemerkte, dass aus dem Erdgeschoss schwaches Licht die Treppe rauf schien. Seltsamerweise bemühte ich mich so leise wie möglich die Treppe hinunterzugehen, fast so als erwarte ich einen Einbrecher im Erdgeschoss und nicht meine großbrüstige, dunkelhaarige Göttin. Das Licht kam aus der Küche. Ich stellte mich hinter die angelehnte Tür und drückte sie langsam auf. Grüne, funkelnde Augen schauten direkt in meine. Die Frau, mit der ich vor wenigen Stunden mein erstes Mal erlebt hatte, aß Müsli. Von der Funkuhr ihres Herdes leuchten in dunklem Rot die Zahlen 3:02. Vier oder fünf Stunden musste ich geschlafen haben. In meinem Kopf entstanden Bilder von Marion, die versuchte meinen schlafenden Körper durch heftiges Drücken zu erwecken, weil sie mehr wollte. Die erfahrende, aber ausgehungerte Liebhaberin hätte gerne ein weiteres Mal ihren jungen Spielgefährten zum Tanz der Freuden gebeten, doch der schlief wie ein Stein. Wie peinlich.

„Das tut mir so leid, dass ich eingeschlafen bin.“ Marions Augenbrauen zogen sich zusammen und legten sich in Wellen. „Das ist irgendwie so klischee, das ist mir wirklich sehr unangenehm“, führte ich aus. Genüsslich führte sie den mit Milch und Müsli gefüllten Esslöffel zum Mund. Ihre Lippen pressten sich zusammen und der Löffel erschien wieder blitzeblank geputzt. Sie schluckte den Inhalt hinunter. Meine Gedanken wanderten in die bekannte Richtung. Gab es irgendwas, was diese Frau tat, das mich nicht erregte?

„Bin selbst erst seit 20 Minuten wach“, sagte Marion unaufgeregt. Ihre Frisur war verwuschelt und auch ihr Blick nicht ganz so wach wie sonst. Es war die Wahrheit. „Ich kann echt nicht sagen, wer von uns beiden zuerst eingeschlafen ist.“ Ihre Worte lösten Erleichterung in mir aus. „Möchtest du auch was essen?“ Sie hatte Recht, ich hatte Hunger. Ich nickte und sie verwies mich auf den Platz neben sich. Müsli um 3 Uhr nachts. Fühlte sich irgendwie komisch an. Stumm schaufelten wir in uns hinein. Aber wir hielten die ganze Zeit Blickkontakt. Marion trug einen Schlafanzug. Lange Hose, langärmliges Oberteil. Eigentlich ein Outfit, das nicht dafür bestimmt ist, einen Mann in Stimmung zu bringen. Aber ich liebte es, wenn Frauen keinen BH trugen. Ihre Brüste waren erahnbar und durch nicht viel Stoff verborgen. Ihr Höschen hatte auch oben neben dem Bett gelegen. Wenn sie aufstehen würde und ich sie von hinten sehen könnte, wäre es vermutlich zu sehen, ob sie was drunter trug oder nicht. Wir stellten die leeren Schüsseln ineinander und guckten uns weiterhin gebannt in die Augen. Ich wusste nicht, was ich hätte sagen können oder präziser: ich wollte in diesem Moment gar nichts sagen. Sie brach das Eis: „Das war wunderschön.“ Ich brauchte nicht zu antworten, in meinen Augen stand alles, was sie wissen musste.

„Ich hatte fast schon gedacht, dieses Bedürfnis wäre gar nicht mehr so stark da bei mir.“ Ich verstand nicht. „War wohl ein Irrtum.“ Sie lachte. „Ich hätt nie geglaubt, dass das ein jüngerer Mann erst wieder in mir wecken würde.“ Nichts an diesem Moment war peinlich oder unangenehm. „Ich hätte dich gleich geweckt … ich mein, wie lange gehen Partys hier bei euch normalerweise?“ Realität drang in unsern kleinen Moment ein und ging mir gewaltig auf die Nerven. Ich nickte langsam: „Ja, ich schätze, ich sollte nicht mehr allzu lange bleiben.“ – „Unter der Woche wird es schwer, oder? Ich mein, welche Ausreden könntest du deinen Eltern noch so erzählen, wenn du zu mir kommst?“ Traurigkeit – bei ihr und bei mir. „Am Wochenende fällt mir bestimmt wieder was ein – versprochen!“ Marion nickte ernst. Ihr Blick ging nach unten und es dauerte einige Momente, bis sie sich ein Lächeln abrang und nickte. Sie nahm die Schüsseln und stellte sie vom Küchentisch auf die Anrichte neben der Spüle. Sie trug wohl tatsächlich nichts drunter. Ich stand auf, doch Marion verharrte an diesem Platz. Sie schien mich nicht anschauen zu wollen. Die Traurigkeit, dass unser beider Verlangen erst wieder am nächsten Wochenende gestillt werden könnte, wuchs in dem Raum hinein und drang darauf, die ganze Schönheit unserer gemeinsamen Stunden zu tilgen.

So konnte das hier nicht zu Ende gehen. Das spürte ich ganz deutlich. Initiative zeigen, war nicht gerade mein Stärke, aber es brauchte einen angenehmeren Abschied als diesen hier. Ich trat ganz nah von hinten an Marion heran und schob meine Nase in ihre Haare. Es umgab uns beide noch der Geruch der Geilheit von vor ein paar Stunden. Zärtlich strich ich mit meiner Hand über ihren rechten Arm, mit dem sie sich an der Anrichte abstützte. Meine andere Hand legte ihre Haare beiseite und somit ihren Nacken frei. Es waren keine echten Küsse, ich legte meine Lippen einfach nur auf ihre Haut und wanderte ein wenig mit dem Mund. Sie lehnte den Kopf verdreht zu Seite. Ihre Küchenschränke waren verglast und ich sah in der Spiegelung, dass Marion die Augen schloss. Ein Moment, den wir in uns aufnehmen wollten, von dem wir nähren wollten in der nächsten Woche. Es war ganz subtil, wie sie ihr Gesäß leicht nach hinten drückte und sie unfassbar leise Geräusche des Genusses von sich gab. Ich war noch nicht in der Lage solche Momente ohne ein wenig Anleitung zu meistern. Sie wusste das ganz genau. Meine Hände wanderten über ihr Oberteil, meine Lippen begannen jetzt endlich Kussbewegungen im Bereich ihres Nackens und Halses.

Immer wieder drehte sie ihren Kopf – mal nach rechts, mal nach links. So wusste ich genau, wo sie als nächstes geküsst werden wollte. Ab und an kontrollierte ich ihren Gesichtsausdruck im Spiegel. Die Traurigkeit war noch nicht vollends verschwunden, aber sie mischte sich jetzt mit beginnender Erregung; das spürte ich ganz deutlich. Meine steigende Erregung war für sie ja sowieso spürbar und sie verstand diese noch zu steigern. Leichte Bewegungen ihres Popos reizten meine Lenden. Die Klebrigkeit in diesem Bereich drang wieder in mein Bewusstsein, steigerte aber sogar noch mein Lustempfinden. Hoch und runter bewegte sie jetzt ihren Knackarsch und es war ein wenig als hätten wir bereits Sex, auch wenn wir noch durch dünnen Stoff voneinander getrennt waren. Ich traute mich, meine Hände jetzt unter ihre Kleidung zu schieben. Meine linke bewegte sich unter ihr Oberteil und wanderte nordwärts, während die rechte immer schon gerne in südliche Körperregionen vorgestossen war – waren es auch bisher nur die meinen gewesen.

Marion hatte mich bereits einiges gelehrt – unter anderem, dass ein langsames Tempo die Lust noch vergrößern kann. Meine rechte Hand verweilte daher im haarigen Streifen überhalb der Stelle, die ich noch ein weiteres Mal in dieser Nacht erkunden wollte, bevor wohl für eine Woche Sense war. Meine linke Hand genoss währenddessen das Gefühl einer ihrer Brüste. Ich schob meine Hand genau unten drunter und fühlte das Gewicht. Ein ganz schöner Butterberg, mein lieber Mann. Es fühlte sich auch schön an, meine Hand zwischen ihre Brüste zu schieben und gleichzeitig auf Handinnen- wie Handaußenseite ihre Rundungen zu spüren. Wieviel ich doch an Selbstbewusstsein gewonnen hatte durch meine ersten sexuellen Erfahrungen. Mir war klar, dass ich mich jedoch nur bei Marion traute, so ungestüm vorzupreschen. Vermutlich wäre ich beim Sex mit einer gleichaltrigen viel zurückhaltender. Hier wusste ich, wenn ich etwas falsch machte oder zu weit ging, würde sie mich in die Schranken weisen, mir aber nichts nachtragen.

Nur die Spitze meines Zeigefingers hatte sich bereits bis unter die Schamhaare vorgeschoben und ertastete nun ihren Kitzler. Für die Millisekunde, in der der erste Kontakt zwischen meinem Finger und ihrem empfindlichsten Punkt stattfand, vibrierte ihr ganzer Körper. Ich rieb ganz vorsichtig in konzentrischen Kreisen – minutenlang. Ihr Gesäß stimulierte währenddessen meinen Schwängel und mein Mund fuhr mittlerweile über ihre Wangen. Beide Male, in der ich zuvor meine Hand in ihrem Schambereich bewegt hatte, war bereits alles im höchst erregten Zustand gewesen. Das wurde mir jetzt klar, denn diesmal spürte ich, wie da unten ganz langsam – fast unbemerkt – alles etwas größer und fester wurde. Ich ließ ab davon, sie zu küssen, ihre Klitoris zu stimulieren und auch meine linke Hand zog sich von ihren Brüsten zurück. Marion stützte sich immer noch mit beiden Händen an der Küchenanrichte ab, während ich mich hinter sie kniete.

Meine Hände setzten an ihren Hüften an. Ich zog die Hose nur soweit herunter, bis ihr Po gänzlich freigelegt war. Kleidung bei sexuellen Handlungen erregte mich. Zuerst küsste ich sie auf dieses winzig kleine Muttermal auf ihrer rechten Arschbacke, dann gab es je einen Kuss in die kleinen Muhlen oberhalb ihres Gesäßes. Von da an gings wieder bergab, ganz zärtlich und vorsichtig mit der Zungenspitze. Im knienden Zustand und ohne das kreisende Gesäß Marions spürte ich jetzt ganz deutlich meine Fahnenstange. Kurz richtete ich mich auf und ließ ungalant die Boxershorts zu Boden gleiten. Gerne wäre ich bereits jetzt in sie eingedrungen, aber hier gings ja nicht nur um mich. Also zurück auf die Knie und weiter probieren. Sie hatte mich beim Vögeln leicht ins Ohr gebissen und es hatte mir irgendwie gefallen. Ob ihr ein wenig Knabbern am Arsch auch gefallen würde? Beschweren tat sie sich jedenfalls nicht.

Erstaunlich viel Kontrolle hatte ich bis hierhin gehabt über das Geschehen, doch jetzt setzte Marion wieder Zeichen. Ich spürte wie sie ihr Gesäß nach hinten drückte und die Beine weiter auseinander machte. Mein Gesicht wurde von ihr nach hinten gedrückt und ich robbte mit den Knien nach hinten. In ihrer kleinen Küche war nicht viel Platz zwischen Anrichte und Küchentisch. Ich schob einen Stuhl beiseite, so würde der Platz wohl noch ausreichen. Marions Beine suchten eine neue Position. Weit gespreizt und mit mehr Entfernung zur Anrichte, gegen die ich sie bis dahin gepresst hatte. Zwischen ihren reizenden Pobacken war jetzt eine größere Spalte entstanden und ich gewann in diesem Blickwinkel neue Einsichten auf ihr Allerheiligstes. Ich entschied mich, noch nicht aufzustehen, sondern mein Gesicht in dieser Spalte zu vergraben mit meiner Zunge als Entdeckungsreisenden.

Wie ein kleiner elektrischer Schlag war die Berührung meiner Zunge über sie gekommen. Diese winzig feinen Härchen auf ihrem Hintern richteten sich auf. Für die kleinsten Bewegungs-Nuancen ihres Körpers war mein Geist empfänglich. Während sich bei ihr alles weitete und leicht verfärbte, begann es bei mir zu pochen. Da bestand jemand darauf, jetzt ins Spiel wieder einbezogen zu werden. Beim Aufstehen ließ ich meine Hände über ihren Po streichen und ein leises „Oh“ war zu vernehmen. Marion drehte ihren Kopf zur Seite, ihre Augen war noch immer oder schon wieder geschlossen. Ich küsste ihren Nacken und ihr Mund öffnete sich, doch es entkam ihm kein Laut. Ich schaute an mir herunter und fand mich kurzzeitig zusätzlich erregt vom Anblick meines besten Stücks. Es war fast, als wäre er durch die ersten sexuellen Erfahrungen ein paar Zentimeter gewachsen.

Immer noch hatte Marion ihren Hintern weit zurück gedrückt. Es musste ihre Art sein, Zustimmung zu signalisieren. Nur wo genau sollte ich jetzt hin mit meinem kleinen Soldaten? Kniend hatte ich ihren Eingang sehen können, doch von hier oben gabs nur jede Menge weiße Haut zu betrachten. Aber es war da, also auf gut Glück. Ich stellte mich in Position und schob meinen Schwanz unter die Mitte ihres Pos. Ich drückte meinen Unterleib nach vorne. Es fühlte sich aufregend an, wie das weiche Fleisch ihres Arschs mich zwischen Bauchnabel und Schambereich berührte. Aber die erste Expedition meines Suchkommandos war erfolglos. Ich veränderte den Winkel mit der Hand und versuchte erneut mein Glück. Nein, da wars auch nicht. Erwartungsvoll stöhnte Marion kurz auf. Noch einmal. Bitte, bitte, es musste klappen. Verfehlt, schon wieder. Die ganze Selbstsicherheit meiner Bewegungen bis dahin war verflogen. Ich war mir so toll vorgenommen, wie der größte Hengst der Stadt, als ich meine Hände und meine Zunge über ihren Körper geschickt hatte, doch jetzt stieg mir Schamesröte ins Gesicht und sogar mein bestes Stück ließ enttäuscht das Köpfchen etwas hängen.

Oh je, oh je. Marion hatte längst verstanden was los war und reagierte. Bitte rette mich, liebe Marion, bitte, bitte, bitte. „Geh ein wenig in die Knie.“ Nichts hatte sie mir bis dahin sagen müssen. Alles wäre so perfekt gewesen. Sie musste enttäuscht von mir sein. Ich ging in die Knie. Natürlich war er noch hart, aber nicht mehr so hart wie noch gerade eben. Warum ließ Schamgefühl auch die mächtigste Erektion nur so schnell vergehen? Ich schätze, ich sollte jetzt nach vorne drücken, also tat ich es. Wieder nur luftleerer Raum. Doch in Windeseile veränderte Marion jetzt ihre Position. Druck baute sich auf. Links und rechts meines Schwanzes, auch von ein wenig von oben. Doch es war nicht die vertraute Feuchtigkeit, ich befand mich woanders. Marion presste meinen Schwanz mit ihren Oberschenkel. Mein Körper erstarrte. Langsam begann sie sich vor- und rückwärts zu bewegen. Ihre Haut war trocken, aber weich. Es entstand eine Menge Reibung und ich spürte, wie ihre Haut jedesmal an meinem Schwanz kleben blieb, wenn sie in die eine oder andere Richtung kippte. Ich erlang wieder die volle Härte und auch ein wenig Selbstsicherheit kehrte zurück.

Marion spreizte wieder die Beine und schob eine ihrer eigenen Hände zwischen ihre Beine. „Noch einmal.“, wies sie mich. Ich machte mich gerade und versuchte jetzt etwas höher zu zielen als zuvor. Ich stieß zunächst auf Marions Handfläche, dann zwischen die zwei gespreizten Finger, die mir ihren Eingang offen hielten. Meine Spitze schob sich jetzt in die Enge ihrer großen äußeren Schamlippen und drückte sie weiter auseinander. Welch geiles Gefühl. Das volle Ausmaß der Feuchtigkeit und Wärme ihrer Muschi war hier nur zu erahnen. Es ging ganz langsam. Millimeter für Millimeter und dann kam ich an den Punkt, an dem es so feucht war, dass ich quasi hineinflutschte. Ein ganz schön heftiger Stöhner Marions gab mir Bestätigung. Ihre Hand zog sie ganz schnell weg, denn sie brauchte sie, um sich abzustützen. Ich war drin und begann mich zu bewegen. Kurze Erkundungstouren nach links und rechts und dann fand ich den Winkel, in dem ich zustoßen konnte. „Aaaaah.“ Ich schaute hinunter. Marions Schlafanzughose war auf Kniehöhe abgerutscht und spannte sich aufgrund der Spreizung ihrer Beine. Ich sah die weiße Haut ihres Pos, ein wenig Rücken, dann das helle Schlafanzugoberteil in nettem Kontrast zu der schwarzen Mähne. Sie jetzt an den Haaren zu packen, war wohl was für Fortgeschrittene. Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und hoffte, sie dort nicht zu grob zu berühren.

Meine Stöße begannen langsam. Ich musste meine Füße doch nochmal leicht verschieben für die beste Position. Dann begann ich schneller zu werden. Meine Bewegung kam fast ausschließlich aus der Hüfte, dann spannte ich die Beinmuskulatur an für heftigeren Zugriff. Bisher war eigentlich alles unglaublich zärtlich zwischen uns beiden verlaufen. So zärtlich, dass immer wieder kleine Zweifel in mir hervorlugten, ob ich nicht doch Gefühle hatte, die ich mir nur nicht eingestand. Doch das jetzt war anders. Heftiger. Sexueller. Es war Sex und meine Liebkosungen zuvor hatten einem Zweck gedient. Ich wollte, dass es ihr auch Spaß machte und es machte mir auch mehr Spaß, zu spüren, wie sie reagierte: Die zusätzliche Feuchtigkeit, die Stöhner, die sie unkontrolliert hervorbrachte; obwohl ich auch die bewussten zu schätzen wusste. Insgesamt war sie aber diesmal leiser als gestern. Ob es ihr weniger Spaß machte von hinten gefickt zu werden, als wenn sie oben saß? Schließlich hatte sie da die Kontrolle, von der sie mir erzählt hatte, dass sie die genoss.

Aber jetzt gerade bestimmte ich die Szenerie – zum ersten Mal, seit ich sie kannte. Mir gefiel es, wie ihr Arsch gegen mich klatschte und ich hätte es gerne weiter so getrieben, aber hier ging es nicht allein um mich. Ich wurde wieder langsamer und beugte mich vor. Ich legte meinen Oberkörper über ihren Rücken. Sie war fast im 90 Grad Winkel über die Anrichte gebeugt und es war nicht ganz einfach, meinen Kopf hinter den ihrigen zu schieben und gleichzeitig meinem besten Stück nicht die Wärme ihrer Mitte zu rauben. Aber es gelang mir. „Wir können es auch anders machen. In ner anderen Stellung mein ich.“, flüsterte ich in ihr Ohr. Marion schüttelte den Kopf: „Mach weiter, aber komm diesmal nicht in mir drin.“ Nicht in ihr drin kommen? Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Ich wusste gar nicht so genau, wie ich am liebsten kommen würde, wenn sie mir die Wahl ließe. Aber alles zu seiner Zeit.

Ich richtete mich wieder auf und begann erneut heftiges Stoßen. Doch ich wollte variieren – nicht nur mit dem Tempo. Ich brachte die Spitze meines Schwanzes jetzt in die Nähe des Ausgangs und als ich die breiten Schamlippen bereits wieder am Köpfchen spürte, stieß ich mit voller Wucht zu. An der tiefsten – mir erreichbaren – Stelle, verweilte ich dann ein wenig. Diese improvisierte Technik wendete ich ein paar Mal an und plötzlich begann Marion aufs heftigste zu stöhnen. „Oh ja, weiter, genau so!“, forderte sie. Ein weiteres Mal stieß ich zu. Pause. Dann nochmal! „Oooooooh … FUCK! … Weiter!“ Ich machte hier gerade etwas verdammt richtig. In dieser Position war es gar nicht so leicht zu erfühlen, ob sie gerade schon kam oder ob es noch bevorstand. Ich war mir nicht mal sicher, ob sie noch feuchter wurde. Beim Sex vor ein paar Stunden war sie mit ihrem Orgasmus nochmal richtig nass da unten geworden.

Die Befürchtung, dass ihn nicht schnell genug herausbekommen zu können, überkam mich. Bis vor wenigen Sekunden hatte ich noch das Gefühl gehabt, sie stundenlang so vögeln zu können, doch jetzt wusste ich es besser. Aber ich sollte ja nicht in ihr kommen. Ich zog meinen Schwanz heraus. „Neeeeiin“, sagte sie. Aber ich musste. Marion verharrte einen Moment gekrümmt über ihrer Anrichte, dann drehte sie sich um. Reflexartig streckte ich ihr meine dunkelrot gefärbte Latte entgegen. Sie hatte selbst gesagt, dass sie es mochte, wenn man auf sie spritzte. Also bitte. Doch Marion schüttelte den Kopf. Sie packte mich am Arm und drehte mich herum. Dann kam sie ganz nah hinter mich. Ihre Brüste pressten sich gegen meinen Rücken. Ein fester Griff ihrer rechten Hand umschloss meinen Schwanz und sie begann ihn zu wichsen. Sie stand hinter mir und wichste mich. Das kannte ich noch nicht. Sie machte ähnliche Bewegungen, wie ich bei der Selbstbeschäftigung, aber es war sooo viel geiler. Natürlich pumpte bei der Auto-Erotik auch der Schwanz nicht derart stark. Dafür hätte man schon sehr lange an sich rumspielen müssen.

Einer ihrer Finger rieb immer wieder bis an meine Eichel, was mich rasend machte. Durch unsere leicht verkrampfte Position zielte ich leicht nach oben. Die Ladung spritzte ganz schön weit von mir weg und landete auf ihren Fliesen. Die Kleckse hebten sich nicht recht ab gegen die weißen Fliesen, aber es erregte mich trotzdem maßlos, mein Sperma über einen Meter weit fliegen zu sehen. Heftige Bewegungen führte ihre Hand weiterhin aus und es sammelte sich noch etwas Sperma an der Spitze, dass dann nicht mehr in hohem Bogen herausschoss. Die Hand verschwand, auch Marions Brüste drückten nicht mehr von hinten an mich. Ein Geräusch direkt hinter mir. Marion war auf den Küchentisch gehüpft. Ihrer Schlafanzughose hatte sie sich irgendwie entledigt, die lag jetzt auf dem Boden neben ihr. Die Hand, die mich gerade abewichst hatte, rieb jetzt aufs heftigste ihre Muschi und Marions Mund stand weit offen. Aber für einen Moment war alles sehr still, dann kam es heftig, wie eine unerwartete Explosion. „Oooooooh … jaaaaaaaaaa. Oooooooh, Tom, Geil! Tom! Komm her, Tom! Bitte!“ Ich trat an sie ran. Instinktiv steckte ich mir zwei Finger in den Mund. Aber sie griff mir sofort das Handgelenk. Ich brauchte nichts zusätzlich zu befeuchten, das wusste sie.

Ich schob meine Finger tief in sie hinein. Es zog sich bereits alles zusammen und meine Finger wurden fast gequetscht. Wieder war es mir nicht gelungen, zeitgleich mit ihr zu kommen. Es war zwar knapp gewesen. Aber knapp daneben ist auch vorbei. Marions Gesicht verzog sich zu einem wohligen Lächeln. Ihre grünen Augen funkelten. So sah Befriedigung aus. Vorsichtig befreite ich meine Finger. Wieder griff Marion mein Handgelenk und führte meine Finger in ihren Mund. In einer Bewegung lutschte sie sie ab. Es ploppte als ihr Mund meine Finger wieder freigab. Ihr ganzer Oberkörper bebte noch vor Erregung. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter ihrem Oberteil ab. Ich selbst wurde schwach in den Knien. Ich hatte die zwei heftigsten Orgasmen meines bisherigen Lebens innerhalb weniger Stunden erlebt. Ich hätte mich auf den Boden sinken lassen, aber da waren ja noch irgendwo meine Spermakleckse, in die ich dann doch nicht geraten wollte.

Marion schaute zum Küchenfenster hinaus. Sie zog die Vorhänge zu. Wir hatten es die ganzen Zeit vorm Fenster getrieben und die Küche war hell erleuchtet. Hoffentlich hatte sich niemand das Spektakel angeschaut, denn das Küchenfenster ging zur Straße hinaus. In unserer Straße ist es zwar auch am Wochenende unwahrscheinlich, dass noch jemand am nachts unterwegs ist, aber eben nicht ausgeschlossen. Immer noch bebend vor Erregung sah Marion mich an: „Wir müssen vorsichtiger sein nächstes Mal.“ Ich nickte und betrachtete die Flecken auf dem Boden. Es hatte sogar eine Küchenschranktür ein wenig erwischt. Ich kam mir ein bisschen vor wie ein Pornostar nach getaner Arbeit. Aber Marions Lächeln, nicht das Lächeln ihrer Lippen, nein das Lächeln ihrer Augen machten mir klar, dass das hier besser war als jeder Porno. Denn es war echt.

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Erstes Mal

Die perverse Verführerin

Ich heisse Nina, bin 18 Jahre alt und total versaut. Meine Fotze ist stark behaart und meine Achselhöhlen auch. Ich bin bi und liebe es ganz besonders, von mehreren Männern/Frauen gleichzeitig hart rangenommen zu werden. Auch mag ich gerne beschimpft und geschlagen werden. Aber das Geilste sind perverse Pinkelspiele.

An diesem Samstagabend besuchte ich meine Freundin Janine und wir trieben es heftig miteinander auf dem Teppich im Wohnzimmer. Ihr Vater Hans,ihre Mutter Ellen und ihr 19jähriger Bruder Simon waren nackt und sahen uns heftig wichsend zu.
Ich leckte gerade intensiv die Fotze meiner Freundin während sie mein Arschloch mit ihrer Zunge bearbeitete. Vater Hans nahm meine Füsse und begann ausführlich meine Sohlen zu lecken bevor er sich meinen Zehen zuwandte und sie geil lutschte.
Seine Frau liess sich unterdessen von ihrem Sohn kräftig ihre Titten kneten und leckte ihm die Eier.Hans hatte seine Zunge inzwischen zu meiner Porille wandern lassen und leckte mich dort intensiv. “Hans, du geiler Bock, schlag kräftig meine Arschbacken und dann fickt mich beide gleichzetig in meine Löcher.” Während ich mich auf Hans setzte mit seinem harten dicken Schwanz in meinem Arsch, steckte der Sohnemann mir seinen Prügel in die Fotze. “Los fickt mich durch, ihr Schweine…
nehmt mich härter, ich brauche es… wartet nicht auf mich, spritzt mir alles in die Löcher.” Währenddessen öffneten Janine und ihre Mutter ihre Schamlippen und pissten uns drei so rchtig voll. Das brachte uns alle schliesslich zum Abspritzen und die beiden Männer entleerten ihre Blase in meine beiden Löcher. Dann stürzte Mutter Ellen sich auf mich und forderte mich auf die Mischung aus Sperma und Pisse in ihr Maul laufen zu lassen.Sie schluckte alles gierig hinunter.

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Voyeur

Elke gibt Nachhilfe Teil 1

***Mein Debüt für eine auf Wunsch “etwas härtere” Geschichte. Ich hoffe, es ist nicht zu daneben geraten. Ansonsten freue ich mich über viele Kommentare, konstruktive Kritik und ein paar “likes”***

Kurz nach den Zeugnissen im Februar sprach eine Freundin von uns meine Frau an. Tatjana war Mutter einer sehr attraktiven Tochter und wir kannten uns schon viele Jahre. Ihr Mann Jörg und ich hatten früher mal in der gleichen Firma gearbeitet. Jetzt stand das Fräulein Tochter kurz vor dem Abitur und hatte angeblich mehr Jungs im Kopf als Formeln und Daten. Besonders in Mathe und Englisch hatte die junge Dame so ihre Probleme. „Mensch Elke, ich weiß echt nicht weiter“ heulte sich Tatjana bei meiner Frau aus. Da Elke in der Buchhaltung eines international tätigen Unternehmens arbeitet, kam man auf die Idee, dass sie Tatjanas Tochter doch ein wenig helfen könne. Tatjana selber ist eine sehr attraktive Frau. Aber leider nicht die hellste. Aber ich weiß genau, warum Jörg die attraktive Polin geheiratet hatte. Und das hatte weder etwas mit Englisch noch mit Mathematik zu tun. Die einzige Zahl mit der man Tatjana kommen durfte, war 6.

Als ich an einem verregneten Freitagnachmittag nach Hause kam, saßen Elke und Maren bei uns im Wohnzimmer und büffelten. Ich betrat das Wohnzimmer und legte meinen Arm auf Elke´s Schulter. „Hallo mein Schatz. Na, seid ihr fleißig?“ fragte ich freundlich. Elke drehte sich zu mir und gab mir einen Begrüßungskuss „Na klar sind wir das, oder Maren?“ sie lächelte das junge Mädchen an. Maren gab das Lächeln zurück und für einen Moment setzte meine Pumpe aus. WOW! Was war das denn für ein heißer Käfer? Erst jetzt fiel mir ihre geile Figur auf. Sie war schon im Sitzen deutlich größer als meine Frau. Das Mädel war bestimmt 1,80m groß. Ihr Körper war der Hammer. Gertenschlank, eine tolle Hüfte superschlanke Taille und zwei Titten, die mir nur so entgegen sprangen. Dazu eine dunkelbraune Löwenmähne und Augen, die fast schwarz waren. Die Frau war der Oberhammer. Sie antwortete irgendetwas, aber ganz ehrlich: es war mir egal. Mein Blick hing wie gebannt auf den zwei Kugeln unter dem grauen Kaschmir-Pullover. Elke rüttelte an meinem Arm „…ob du nichts zu tun hast?“ fragte sie wohl schon zum 2. Mal. „Ich…äh..ja…sicher….also…tja..ähm..bis dann…und grüß deine Eltern…..“ faselte ich sichtlich irritiert und verschwand.

Eine Stunde später hörte ich, wie Elke ihre Schülerin an der Tür verabschiedete. „…ja, bis Montag. Tschüüüüüss“ hörte ich Maren noch rufen und dann fiel die Tür ins Schloss. Gleich darauf kam meine Frau die Treppe hinauf. Ich saß in meinem Arbeitszimmer und war mit allerlei Papierkram beschäftigt. Der PC lief und ich hatte leichte Konzentrationsschwierigkeiten. Kein Wunder bei der Blutarmut in meinem Hirn. Sämtliche Lebenssäfte waren mir zwischen die Beine gelaufen und füllten jetzt meinen Schwanz. Elke schlang von hinten ihre Arme um meine Schultern und küsste meine Halsbeuge. „Na du Lustmolch. Hast Du Dich von dem Anblick der Kleinen ein wenig erholt?“ schnurrte sie mir ins Ohr. Ich lehnte mich gegen sie und schloss die Augen. „Alter Schwede! Ich wusste gar nicht, was für ein heißes Gerät Jörg und Tanja da gezeugt haben. Die Kleine ist ja der Hammer.“ Elke lachte. „Das kannst Du wohl laut sagen. Kannst Du dir vorstellen, wie schwer es mir fiel, mich bei dem Anblick zu konzentrieren?“ Ihre Hände fuhren über mein Hemd und ich spürte, wie sie langsam jeden Knopf öffnete. Ihre schlanken Finger glitten über meine Brust und sofort stellten sich meine Nippel auf. „Mhhhh….was wird das denn jetzt?“ fragte ich. Aber es war mir klar, was jetzt folgen würde. Meine Frau war scharf wie ein Rasiermesser und brauchte es jetzt. In solchen Situationen ist sie gerne mal die kleine Schlampe. Das gierige Stück, das es richtig besorgt bekommen will.

Ich zog ihre Hände aus meinem Hemd und drehte den Bürostuhl um. Sie stand jetzt vor mir. Ich sah, wie sie ihre Oberschenkel aneinander presste und rieb. Ein sicheres Zeichen dafür, dass sie schon nass war. Sie trug einen Rock und eine Bluse. Auf Strümpfe hatte sie verzichtet und auch auf Schuhe. Meine Schenkel umklammerten die ihren. So hielt ich sie direkt vor mir, ohne sie mit den Händen zu berühren. „Ich weiß genau, dass du geil bist.“ Sagte ich ihr direkt ins Gesicht. In diesen Momenten stand sie auf eine direkte Anmache. Meine Hände rieben über den Stoff des Rocks und ich spürte ihre festen Schenkel unter dem Stoff.

Sie schloss die Augen und ein Seufzer entfuhr ihren Lippen als ich mit meinen Schenkeln den Druck etwas verstärkte. „Zeig deine Titten“ befahl ich ihr. Normalerweise bin ich nicht so direkt, aber ich kenne meine Frau und weiß, was sie mag und wann sie klare Anweisungen braucht. Sie lächelte und öffnete ihre Bluse bis zum Nabel. Dann schob sie ihre Hände in den BH und hob ihre geilen Möpse heraus. Die Brustwarzen standen hart und fest ab. Was für ein geiler Anblick. Ihre Fingerspitzen streichelten die Rundungen ihrer Brüste und kreisten sanft um den Warzenhof. Eine leichte Gänsehaut überzog die nackte Haut. „Du geiles Luder“ flüsterte ich. Meine Hände hatten ihren Po gepackt und ich krallte meine Finger sanft in das Fleisch. Sie stöhnte wieder leicht auf. Ich konnte nicht mehr warten und mit einer schnellen Bewegung griff ich unter ihren Rock. Meine Hand presste sich fordernd gegen ihren Slip. Sofort spürte ich, wie nass sie war. „Du geile Sau. Deine Fotze läuft ja schon über“ ermahnte ich sie und massierte ihre rasierte Muschi durch den winzigen Slip. Sie rieb sich an meiner Hand und ich spürte, wie ihr Becken gierig kreiste. „Heb den Rock hoch“ kam der nächte Befehl von mir. Sie tat was ich sagte und gab den Blick auf ihren Slip frei. An diesem Tag trug sie einen schwarzen String mit Spitzeneinsatz. Vorne fast transparent. Und jetzt glänzte dort eindeutig ihr Mösensaft. Ich presste meine Hand immer noch gegen den Schritt und auch meine Finger glänzten leicht von ihrer Feuchtigkeit. „mmhh……was ist meine Frau doch für ein geiles Stück. Wird beim Anblick eines jungen Teeny-Girls ganz geil. Zieh den Rock aus. Los!“ kam es etwas scharf von mir. Elke zuckte fast ein wenig zusammen, als ich plötzlich so heftig Anweisungen gab. Ich konnte nicht anders und setzte noch einen drauf: „Wird’s bald?“ Dabei packte ich fester zu und ich spürte, wie Elke durch den sanften Schmerz ihre Schenkel zusammenpresste. Aber sie tat was ich sagte. Weil ich ihre Schenkel ja noch immer zwischen meinen Beinen eingeklemmt hielt, zog sie den Rock über den Kopf.

„Schon besser meine Geile“ meinte ich. Dann zog ich meine Hand zwischen ihren Schenkeln hervor. Ich packte ihre Brüste und krallte mich förmlich hinein. Ein weiteres Stöhnen entfuhr ihr. Sie wurde immer geiler, das war klar. Ich nahm die Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie, ich zupfte daran und spürte, wie Elke immer geiler wurde. Als ich etwas zu fest an ihren Nippel drehte, stieß sie einen kleinen Schrei aus. Sie sah mich plötzlich etwas böse an und wollte gerade etwas sagen. „Schhh….keinen Ton, du geiles Stück. Heute wirst du tun, was ich dir sage. Verstanden?“ herrschte ich sie mit leiser Stimme an. Sie sah mich erstaunt an, wollte den Mund zu einer Antwort öffnen. „Ob du es verstanden hast?“ und wieder zwirbelte ich ihre Nippel. Dieses Mal aber nicht zu heftig. Und meine Maus nickte brav. Da wusste ich, dass sie es auch wollte. Und zwar genau so.

Ich öffnete vorsichtig meine Beine und entließ sie aus der Umklammerung. Mit meinem Bürostuhl rollte ich ein kleines Stück zurück und genoss den Anblick. „Zieh dich aus. Ganz.“ Hörte ich mich sagen. Anstandslos folgte Elke den Anweisungen. Als sie den Slip in ihrer Hand hielt, befahl ich ihr, mir diesen zu geben. Wortlos reichte sie mir das vor Feuchtigkeit glänzende Stückchen Stoff. „Knie dich hin“ forderte ich sie auf. Und Elke tat es. Ich öffnete meine Hose und holte meinen mittlerweile harten Schwanz heraus. Der Slip in meiner Hand strömte diesen unnachahmlich geilen Geruch ihrer Muschi aus. Gierig sog ich den Geruch ein, meine Zunge leckte über den feuchten Stoff während ich langsam begann, meinen Schwanz mit der freien Hand zu bearbeiten. „komm her…“ Langsam kam Elke auf Knien rutschend näher. Als sie direkt zwischen meinen gespreizten Schenkeln kniete, packte ich ihren Hinterkopf und zog ihn herunter. „Los, blas ihn mir du geiles Stück…jjjaaa…gut so..mmmhhhh……braves Ding“ Elke wusste, was mir gefällt und bearbeitete meine Eichel mit ihrer geilen Zunge. Sanft sog sie an der dunklen Eichel und ich spürte, wie mein Schwanz in ihren Mund glitt. Ich liebe diese nasse Mundfotze. Meine Finger krallten sich ich ihre Haare und ich ließ sie nicht entkommen. Mit Druck presste ich ihren Kopf tief über meinen Schwanz. Erst als sie zu würgen begann, verringerte ich den Druck etwas. Gierig sog sie Luft ein. Aber gleichzeitig schob sie sich meinen Prügel wieder tief in den Rachen. Mein Gott, was war nur mit meiner Frau los. So kannte ich sie ja gar nicht. Ich packte ihre Haare und bog den Kopf in ihren Nacken. Wir schauten uns tief in die Augen. Ich wusste, es war alles ok und lächelte sie an. Dann packte ich meinen Schwanz „Machs Maul auf, du notgeile Fotze!“ Ich klatschte ihr meine fette Eichel auf die herausgestreckte Zunge. „Jaaaa…das gefällt dir, was? Du kleine Schlampe. Erst an der süßen Kleinen aufgeilen und dann deinem Mann den Schwanz leersaugen. Sag schon, hat sie dich geil gemacht?“ Elke nickte nur. „Sag es….Du sollst es laut sagen, wie sie dich angemacht hat!“ forderte ich sie auf. Dabei klatschte ihr mein Riemen ins Gesicht. „Jaaa..ja die geile Sau macht mich geil. Ich will sie….ich will ihre Titten kneten, an ihren Nippeln saugen und ihre Muschi zum Überlaufen bringen!“ antwortete meine Elke mit einer Geilheit in der Stimme, die ich nie zuvor gehört hatte. „Und du? Willst du sie ficken? Vor meinen Augen?“ hörte ich sie sagen. Ich war perplex. „Ja…jaaaa…und du siehst zu wie ich meinen Samen in ihre Fotze pumpe!“ mit dem Satz rammte ich wieder meinen Speer in ihren Mund. Dies mal war es zu viel, als ich tief in ihren Rachen stieß. Ich packte sie am Hinterkopf und entlud mich tief in ihrer Kehle. Elke musste husten, bekam kaum Luft, aber sie wollte jeden Tropfen für sich. Ich Maul lief über vor Sperma und Speichel. Die fette Soße lief ihr aus dem Mund und kleckerte auf ihren Busen. Sie packte meinen Schwanz, wichste ihn und saugte an der Eichel. Die Sahne füllte ihren Mund und brav schluckte sie. Gierig sog sie alles in sich auf. Noch immer kniete sie vor mir und ichspürte, wie mein Orgasmus meine Knie weich werden ließ. Erschöpft sank ich in den lederbezogenen Bürostuhl zurück. Mein noch immer steifer Riemen flutschte aus Elkes Mund. Seelig lächelte sie mich an. Spermafäden zogen sich über ihr Kinn. Während ich schwer atmend im Bürostuhl hing, begann mein Schatz mich liebevoll zu verwöhnen. Sie küsste sanft meine rasierten Eier, knetete sie zärtlich. Dann glitt ihre Zunge den Bauch hinauf. Mit ihren schlanken Fingern spielte sie mir an den Nippeln und ließ ire Zunge darum kreisen.

Ich war völlig erledigt und trotzdem nahm meine Erektion nicht ab. Ich hatte soeben eine gewaltige Ladung abgeschossen, aber von Abschwellen keine Spur. Elke küsste zärtlich meine Halsbeuge und ich spürte das klebrige Sperma an meinem Hals. Plötzlich schwang sie sich über mich. Auch sie wollte jetzt kommen. Und während sie mein Gesicht in ihre Spermaverklebten Hände nahm und mich küsste, ließ sie meinen Schwanz langsam in ihre klatschnasse und weit geöffnete Möse gleiten. Wie geil sie war. Ihr Becken begann sich auf und ab zu bewegen. Ihre trainierte Muskulatur massierten meinen Schwanz und ich hatte nicht den Hauch einer Chance, ihr zu entkommen. Aber welcher Mann würde das wollen? Keiner! Wer einmal in ihren Fängen war, der wollte nie mehr dort entkommen.

Ihre Zunge vollführte einen Tanz mit der meinen. Ich schmeckte mein Sperma und wurde nochmal etwas geiler. Sie wusste, wie sehr ich auf sowas stand. Dann warf sie ihren Kopf in den Nacken und richtete sich auf. Sie ritt in verschärftem Tempo meine Schwanz. Vor Geilheit bog sie ihr Kreuz durch, ihre Hände fuhren sich durch die Haare und ich sah, dass sie die Augen fest geschlossen hatte.

Ihr geöffneter Mund und das Kreisen ihres Beckens waren das Zeichen. Gleich war es soweit. Und ich wollte ihr einen geilen Orgasmus verschaffen. Mein Arm schlang sich um ihre Hüfte und hielt sie in Position. Mit der freien Hand griff ich ihr fest zwischen die heißen Schenkel. Jetzt konnte ich fühlen, wie mein Schwanz in ihrer Fotze hin und her glitt. Mein Daumen wusste genau was er zu tun hatte. Ich drückte ihn fest gegen ihre harte Liebesperle. Kaum hatte ich begonnen diese geile Klit zu reiben, kam es ihr. Elke stöhnte auf, ihr Körper versteifte sich und ein gewaltiges Zittern durchfuhr ihren Körper. Ihre Muschi umklammerte meinen langsam abschwellenden Schwanz und hielt ihn fest. Ein weiteres Aufbäumen folgte, als ich nochmal über die Perle rieb. Dann sackte sie erschöpft über mir zusammen. Ihr erhitzter Körper zitterte, als sie ihren Kopf auf meine Schulter legte. Ich hörte ihren schweren Atem. Auch sie war zum Orgasmus gekommen. Zärtlich strich ich ihr über ihr Haar und küsste sie sanft auf ihr Ohrläppchen. Das mochte sie besonders.

Mein Schwanz glitt aus ihrer Liebesgrotte und ich spürte, wie Mösensaft aus ihrer weit geöffneten Muschi lief und mir am Sack herunter lief. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine und mit zwei Fingern drang ich in sie ein. Sie stöhnte wohlig auf als ich meine Finger leicht krümmte. „Wir sind schon ein verdorbenes Paar, oder?“ fragte sie mich und sah mich verliebt an. Ich grinste nur. „Stimmt….“ Meine Gedanken gingen zurück und mir kam die süße Maren wieder in den Sinn. „Deine Nachhilfeschülerin ist aber auch echt verdammt attraktiv.“ Ich musste unwillkürlich an ihre geile Figur und die dunklen Augen denken. „Oh ja, das kann man wohl sagen. Und das weiß sie auch. Ich habe mich eine ganze Zeit mit ihr unterhalten, bevor wir angefangen haben. Sie hat mir verraten, dass sie nach dem Abi nach Paris möchte und Modell werden will.“ Vertraute mir Elke an. „Ja, wollen wollen das viele. Aber das ist bestimmt nicht einfach.“ Gab ich zurück. „Sicher, aber nur wenige haben schon einen Vertag in der Tasche.“ Meinte Elke verschwörerisch. „Aber sag nichts zu Jörg oder Tatjana. Sie hat es ihren Eltern noch nicht verraten.“ Ich war platt. Da hatte meine Frau dieser süßen Maus innerhalb weniger Minuten wohl alle Geheimnisse entlockt. „Na, dann sollten wir schnell zusehen, dass wir sie verführen. Dann können wir sagen, wir hätten ein Top-Modell gevögelt“ gab ich grinsend zurück. Elke schwang sich von meinen Schenkeln. Ich sah, das sie noch immer klatschnass war. Meine Finger schlüpften aus ihrer Muschi. Ich konnte nicht anders und roch an meinen Fingern bevor ich sie genüsslich ableckte und Elke dabei angrinste. Sie lächelte zurück und meinte „Stimmt. Da sollten wir uns beeilen. Aber wir haben von jetzt an ja zweimal die Woche dafür Zeit……“ Damit verschwand sie mit schwingenden Hüften im Bad.

Fortsetzung folgt….

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die Klassenfahrt

Wbfund

Heute war der letzte Tag der Klassenfahrt der zehnten Klassen und ich hatte
Nachtwache. Den ganzen Tag schon hatte ich heimliche Aktivitäten
beobachtet, die auf eine Mitternachts-Party schliessen liesen. Als ich
gegen abend zufällig an der Küche verbeilief, sah ich zwei Jungs, die sich
dort verbotenerweise zu schaffen machten. Ich schlich mich in die Küche und
tauchte überraschend hinter ihnen auf. Die beiden erschraken fast zu Tode.
Ich hatte ihr Geheimnis gelüftet und dementsprechend zerknirscht
beantworteten sie meine Fragen. So erfuhr ich, dass sie gerade dabei waren,
den Wein, den wir Lehrer heute abend trinken wollten, mit einer Mischung
aus Betäubungsmittel und Aufputschmitteln, die besonders antörnen sollten,
zu veredeln, so dass wenn jemand nicht sofort einschlief, die geplante
Sex-Orgie der Schüler ein willkommenes Mittel zur Triebbefriedigung wäre.
Ich erfuhr auch, dass nur einige wenige Jungs und kein einziges Mädchen in
die wahren Pläne eingeweiht waren. Mein Adrenalinspiegel stieg ins
Unermessliche und ich überlegte fieberhaft, wie ich mir die Pläne dieser
sexbesessenen Schüler zunutze machen könnte. Die Lösung kam aus dem Mund
eines der beiden Ertappten. Wenn ich sie nicht verraten würde, könne ich
heute nacht als Ehrengast an der Party teilnehmen und mein Schweigen würde
mit allem belohnt werden, was ich mir wünschte.
Ich hätte mich tatsächlich beinahe bedankt. Gerade schaffte ich es noch,
ein strenges Gesicht aufzusetzen und ihnen mitzuteilen, ich würde es mir
überlegen.
Die beiden schienen um ihr Leben zu fürchten. Anders konnte ich mir das
nächste Angebot nicht erklären. Sie würden Heike, der unbestritten
heissesten Erscheinung der Klasse, etwas von ihren Tropfen verabreichen und
sie dann zu mir bringen, um die Wirkung vorzuführen. Nun wollte ich aber
ausgerechnet Heike nicht für die Nacht kampfunfähig sehen. Deshalb meinte
ich mit einem Augenzwinkern, sie sollten mit ihrem Lebenselixier für den
Wein der Lehrer nicht sparen und liess die beiden allein.
Als um zehn Uhr Nachtruhe angesagt war, versammelten sich die Lehrer zum
gemütlichen Abschluss der Ausfahrt. Die präparierten Weinflaschen wurden
geköpft und nach einer halben Stunde wurden die Kolleginnen und Kollegen
teils sehr müde und teils sehr aufgeschlossen. Die ansonsten trinkfeste
Klassenleiterin wurde von der höllischen Mixtur übermannt und drohte vom
Stuhl zu kippen. Da niemand mehr in der Lage war, sie in ihr Zimmer zu
bringen, nahm ich mich ihrer an und brachte sie nach draussen. Ich griff
ihr unter die Arme und geleitete sie durch den langen Flur. Meine Finger
glitten über ihren Brustansatz und ich sah, wie sich ihre Nippel unter dem
T-Shirt aufstellten. Ich griff ihr an die prallen Brüste und rollte die
spitzen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Der Saft der Jungen wirkte.
Sie drehte sich zu mir herum und zog meinen Kopf zu sich herunter. Unsere
Lippen trafen sich und meine Hände wanderten unter ihren Rock, die nackten
Schenkel hoch und krallten sich in ihren knackigen Hintern. Sie begann zu
stöhnen und schob mir ihren Unterleib verlangend entgegen. Ich griff ihr
von hinten zwischen die Beine und ertastete ihr triefend nasses Höschen,
durch das die geschwollenen Lippen ihrer kochenden Pussy zu spüren waren.
Ihr Becken begann zu kreisen während meine Finger in ihr Höschen rutschten
und langsam durch das zuckende Frauenfleisch glitten. Kurzerhand zog ich
ihr das Höschen über den Hintern schob meine Hand zwischen ihre bebenden
Schenkel. Sie hing an meinem Hals und drückte ihre überlaufende Möse auf
meine Hand.Ich massierte die mir dargebotene saftige Pflaume mit der ganzen
Hand und wühlte mit meinen Fingern in dieser zuckenden Fotze. Die Frau in
meinen Armen war nur noch ein geiles Etwas. Ihr Unterleib zuckte voller
Verlangen während meine Hand die schmatzende Möse knetete und der Geilsaft
an ihren zitternden Schenkeln herablief. Unter meinen Händen wurde sie zur
willenlosen Fotze, nur noch von dem Wunsch besessen, ordentlich
durchgefickt zu werden.
Ich weiss nicht, wie lange ich es ihr mit der Hand besorgt habe, aber
plötzlich fiel mir die Schüler-Party wieder ein. Da ich meinen Saft für die
kleinen geilen Mädchen aufheben wollte, suchten meine Finger die Lustknospe
in dieser überkochenden Möse und während sie auf drei von meinen Fingern
ritt, massierte ich mit der anderen Hand ihre Perle und und mit zwei Händen
zwischen ihren weit gespreizten Beinen machte ich sie fertig. Ihre weichen
Titten mit den steinharten Nippeln, die aus dem inzwischen verrutschten BH
baumelten, luden direkt zum Hineinbeissen ein. Als ich lustvoll an ihren
Knospen knabberte, merkte ich, wie die Fotze, die auf meine Finger
gespiesst war, zu Zucken begann. Ihr Körper verkrampfte sich. Stöhnend wand
sie sich in ihrem Abgang auf meinen Händen, die es ihr weiter besorgten,
bis sie mit einem spitzen Aufschrei zum zweiten Mal kam. Ihre Knie wurden
weich und die frischgefickte Fotze glitt zu Boden, wo sie mit weit
gespreizten Schenkeln zuckend liegen blieb. Nach einer kurzen
Verschnaufpause brachte ich die völlig fertiggemachte Frau in ihr Zimmer,
wo sie ohne einen Ton von sich zu geben ins Bett sank.
Ich liess sie allein und überlegte, wo die eigentliche Party des abends
denn stattfinden würde.
Als ich durchs Haus schlich, hörte ich aus dem Sanitärbereich Stimmen. Na
klar, dachte ich, geile Idee.
Die Sanitäranlagen waren spitzenmässig ausgestattet. Mehrere Duschen, ein
Whirlpool, die Toiletten ohne Zwischentür zu erreichen.
Vorsichtshalber ging ich noch mal zum Aufenthaltsraum.
Der Wein hatte seine Wirkung getan. Fast alle schliefen. Nur einer der
Lehrer versuchte sich an einer Kollegin aufzugeilen, indem er der völlig
weggetretenen Frau die Titten knetete und sich dabei wichste. Aber auch von
ihm ging keine Gefahr mehr aus. Er war so zu, dass er mich nicht mal
wahrgenommen hatte.
Also rein ins Vergnügen.
Ich öffnete die Tür zum Badebereich und traute meinen Augen nicht.
Alle Anwesenden waren mehr oder weniger nackt, neben der Tür lehnte ein
total zugedröhntes Girl mit der Hand an der Muschi, überall standen und
lagen knutschende Pärchen. Es war sehr warm und feucht und ich zog mir
eilends die Oberbekleidung aus.
Aus den Toiletten wurde von zwei Boys ein Mädchen geschoben. Einer hatte
sie an den beachtlichen Titties gepackt, der andere fickte sie von hinten
mit dem Finger. Die Kleine konnte vor Geilheit kaum noch laufen. Plötzlich
entrang sich ihr ein brünstiges Stöhnen und ich sah zu, wie es ihr kam. Der
Junge, der sie von hinten fingerte, drückte ihren Kopf nach unten, wo der
harte Schwanz des anderen auf die Mundfotze wartete und stiess ihr selbst
die Rute in die zuckende Spalte.

sry den zweiten teil finde ich nicht wen ihr in kennt schreivt mir ne pn

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Gruppen

Helenas Familie 5

Aus dem Netz, für das Netz.

Helenas Familie 05: Ausklang

Am Abend dieses Sonntags bedeckte sich der Himmel mit Wolken, warmer
Nieselregen setzte ein und machte es unmöglich, im Garten draußen zu
bleiben. Linda und Kevin flüchteten sich mit ihrer Lektüre unter das
Vordach der Terrasse, und Helena ging ins Haus um zu duschen. Walter
sammelte die Polster auf den Gartenstühlen ein und brachte die leeren
Gläser in die Küche. Nach zwanzig Minuten nahm auch er die Treppe in den
oberen Stock und stellte zufrieden fest, dass das Badezimmer frei war.
Während er sich unter der Dusche einseifte, schmetterte er eine seiner
berüchtigten Arien, dabei besann er sich, dass er bereits am Vormittag in
der Kabine gestanden hatte, allerdings nicht allein, sondern zusammen mit
seinem kleinen Mädchen.
Walter rieb sich trocken und dachte daran, dass er schon lange nicht mehr
einen so schönen Sonntag zu Hause verbracht hatte. Beim Pinkeln fiel sein
Blick auf seine Füße, er bemerkte, dass die Zehennägel wieder einmal
geschnitten werden sollten. Walter holte die Schere aus dem
Badzimmerschrank und kürzte seine Nägel. Eine Feile suchte er vergebens,
er nahm sich vor, seine Frau zu fragen, die hatte in ihren Kosmetiksachen
jede Menge davon.
Walter schlüpfte in seinen Bademantel, schritt ein Liedchen pfeifend
durch den Korridor und betrat das Schlafzimmer. Helena stand vor dem
Kleiderschrankspiegel, sie hatte ein Frotteetuch um die Haare gewickelt,
ein anderes um ihren Körper, und prüfte mit einem Finger ihre
Augenbrauen, sie seufzte:
„Ein herrlicher Tag heute, nicht wahr, Walter?“
„Du sagst es“, entgegnete er gut gelaunt, „aber langsam fühle ich, dass
ich geschafft bin.“
„Ich auch“, gluckste Helena, „ich freue mich bereits, dass morgen Montag
ist, so seid ihr alle weg und lasst mich in Ruhe.“
„So schlimm werden wir wohl nicht zu dir gewesen sein“, lachte Walter und
fragte:
„Ach übrigens, hast du eine Nagelfeile?… im Bad habe ich keine
gefunden.“
„Du kannst eine von meinen brauchen, schlug Helena vor und kauerte vor
ihr Nachttischchen. Als sie in der Schublade nicht fündig wurde, öffnete
sie die Tür des Schränkchens und kramte in ihren Sachen. Auf einmal
grinste Walter:
„Also hier ist die Glasschale!… ich habe sie schon vermisst… auf der
Säule im Wohnzimmer.“
„Ach ja, die muss ich noch runterbringen“, erwiderte Helena beiläufig und
suchte weiter. Walter ging neben seiner Frau in die Hocke, blickte in die
Schale und wunderte sich:
„Nanu?… unsere Bällchen?… was macht denn unser Spielzeug hier drin?“
„Eh“, antwortete Helena unwirsch, „ich hab sie gewaschen und zum Trocknen
in die Schale gelegt.“
Walter fasste die Tube Gleitmittel, die daneben lag und stellte fest:
„Die ist ja halb leer, dabei haben wir letzte Woche eine neue gekauft.“
Er drehte den Kopf mit einem schelmischem Lächeln zu seiner Frau und
raunte:
„Na, du ungezogenes Mädchen, kannst du mir erklären, was es auf sich
hat… mit den Bällchen aus unserem Schlafzimmer… der Glasschale aus
der Wohnstube… und dieser halbleeren Tube hier?“
Helena war nicht in Stimmung, von ihrem Abend mit Linda zu erzählen. Sie
suchte eine passende Antwort, bis sie sich räusperte und sagte:
„Also gut, ich erzähle es dir… Am Freitag warst du beim Golfen, und ich
mit meiner Sehnsucht ganz allein zu Hause… da habe ich einen Film und
die Bällchen aus unserem Schlafzimmer hinunter vor den Fernseher
genommen.“
Helena wusste bereits bei ihren Worten, dass sich Walter mit der
Erklärung nicht begnügen würde, während sie sprach, holte sie ein
Bällchen aus der Schale und öffnete die Tube mit dem Gleitmittel. Sie
drückte einen großen Tupfer Gel auf die weiche Kugel und fragte ihren
Mann mit zuckersüßer Stimme:
„Soll ich dir zeigen, wie ich’s gemacht habe?“
Walter starrte nur auf das Bällchen vor seinem Gesicht und bemerkte
nicht, dass seine Frau seine Körpermitte in Augenschein nahm, die sich
ihr zwischen seinen geöffneten Mantelhälften darbot. Bevor er sich
versah, war Helena zu ihm gerutscht, bis sich ihre Knie berührten, eine
Hand schlüpfte unter seine Pobacken, sogleich spürte er feuchte Kühle an
seinem Arschloch.
Walter wachte auf, blickte an sich hinunter und sah, dass sich sein
Kleiner aufbäumte. Seine Augen wanderten unter das Frotteetuch, das um
Helenas Hüfte geschlungen war, dann zu der Glasschale im Schrank. Er
fasste ein Bällchen, führte es zur Tube, die seine Frau immer noch in der
Hand hielt, und wartete grinsend. Helena versah seine Kugel kichernd mit
einem Tupfer Gel. Er führte diese zwischen ihre Schenkel, setzte sie an
ihre hintere Öffnung und raunte:
„Ich weiß sogar, welchen Film du geschaut hast.“
„Ja… genau diesen“, hauchte Helena und begann mit dem Bällchen sein
Arschloch zu dehnen, „es ist der mit den zwanzig Kugeln.“
„Wir haben aber nur zwölf“, flüsterte Walter und drückte zu. Seine Frau
riss die Augen auf. Als er bemerkte, dass die Kugel von Helenas Rosette
festgehalten wurde, fasste er ein nächstes Bällchen und setzte es an das
erste. Helena nahm ihren Blick nicht von seinem Gesicht, während sie ihre
Kugel tief in sein Arschloch stopfte.
Sie richtete ihre Augen nach unten und stellte mit Wonne fest, dass ihr
Mann so reagierte, wie sie es erwartet hatte, seine Schwanzspitze pochte.
Walter drückte das zweite Bällchen so lange in Helenas Arschloch, bis er
spürte, dass sich ihre Rosette um seinen Finger schloss. Helena holte ein
weiteres Bällchen aus der Glasschale, setzte es an sein Arschloch und
keuchte:
„Susanne hat angerufen… sie möchte… Walter, oooh!“
Ein nächstes Bällchen raubte ihr die Worte. Helena sprach erst wieder,
als auch sie eine weitere Kugel in Walters Arschloch versenkt hatte, sie
hechelte:
„Susanne möchte wieder einmal… vorbeikommen… ich meine am Abend…
mit dir und mit mir…“
„… dann brauchen wir aber mehr von diesen Bällchen“, japste Walter und
spürte, wie eine weitere Kugel in seine hintere Öffnung geschoben wurde.
Halb stöhnte, halb kicherte Helena:
„Warum steckst mir vorne keine rein?… das tust du sonst immer…“
„Für deine Muschi habe ich heute etwas anderes vorgesehen“, ächzte Walter
und stopfte ein nächstes Bällchen in Helenas Arschloch. Er fühlte, wie
seine Frau bei der folgenden Kugel fest zudrücken musste, bis diese in
seinem Po verschwand. Als er ein weiteres Bällchen Helenas Rosette
ansetzte, stöhnte sie:
„Stopp Walter, ich glaube, da ist kein Platz mehr!“
Helena erhob sich und ließ sich ächzend aufs Bett fallen, setzte die Füße
auf der Bettkante ab und seufzte:
„Schon viel besser.“
Doch Walter gab keine Ruhe, er fasste die letzte Kugel mit den Lippen,
legte seine Hände auf Helenas Unterschenkel und drückte diese auf ihren
Körper, bis sich ihm ihre Schamlippen entgegenwölbten. Er führte das
Bällchen an ihre Rosette, die sich nur noch halb geschlossen hatte, und
setzte das Bällchen an, dieses versank wie in Butter, er musste seine
spitze Zunge weit hinausstrecken, um es in ihrem Arschloch verfolgen zu
können. Allmählich geriet Walter außer sich, er stellte sich auf die Füße
und setzte seine schmerzende Eichel an Helenas Lustkanal. Seine Frau
starrte ihm mit geweitetem Blick in die Augen und flüsterte gierig:
„Schön langsam.“
Ohne seine Frau aus den Augen zu lassen schob Walter seinen Ständer in
ihre eng gewordene Muschi. Als sein harter Schwanz tief in ihr steckte,
fauchte sie:
„Ja!… jetzt kannst du mich ficken… fest!“
Walter brauchte nicht lange Anlauf zu nehmen, nach wenigen Stößen wand
sich seine Frau unter ihm und schrie ihre Lust zur Decke, bis es auch in
ihm hochstieg, und er mit aller Wucht in Helena spritzte, spritzte,
spritzte. Beide sanken sie aufs Bett und blieben liegen.
***
Es war schon spät. Walter hatte geduscht, stieg in seinem Frotteemantel
die Treppe hinunter und holte in der Küche zwei Gläser Wein, mit denen er
sich vor den Fernseher setzte. Helena würde bald mit ihrer Toilette
fertig sein und mit ihm zusammen ein Glas trinken. Obwohl sie auf dem
Bett viel zu früh eingeschlafen und dann wieder aufgewacht waren, fühlte
er sich entspannt und zufrieden.
Ein Schlummertrunk sollte ihnen die nötige Bettschwere verleihen, damit
sie die ganze Nacht durchschlafen konnten. Walter streckte die Beine weit
von sich und kraulte mit den Zehen in den Haaren des dicken Wollteppichs,
da sah er seine Frau die Treppe heruntersteigen. Er betrachtete ihre
Silhouette, Helena trug nur einen hellen Slip und einen BH.
„Wie meine Helena ihren Körper bewegt…“, dachte Walter, seine Frau
strahlte Würde und Anmut aus in allem, was sie tat.
„Hallo Schatz.“
Helena stand vor ihm:
„Ist das Glas für mich?“
„Ja, wenn du magst… setz dich hin.“
Sie ergriff den Kelch und stieß mit ihrem Mann an:
„Es war ein schönes Wochenende, Walter, jetzt bin ich so herrlich müde.“
Sie kuschelte ihren Kopf an seine Schulter, Walter fragte gähnend ins
Wohnzimmer hinaus:
„Sind die Kinder schon…?“
„… Kevin schläft bereits, und Linda nimmt noch eine Dusche.“
Es lief ‘African Queen’, aber der Film war ihnen eigentlich egal, der Ton
war ausgeschaltet.
„Morgen wieder im Büro“, seufzte Walter, „ach, ich freue mich bereits
aufs nächste Wochenende.“
Er streichelte Helenas Rücken. Seine Frau schaute auf den Bildschirm und
belustigte sich:
„Kein Ton im Fernseher… aber ich weiß genau, was sich die beiden sagen,
ich habe den Film schon so oft gesehen.“
Da hörten sie Linda die Treppe heruntersteigen. Walter erblickte sie auf
den Stufen, da ging es durch seinen Kopf:
„Ganz die Mutter, mein Mädchen, ganz ihre Mutter, man könnte die zwei an
ihrem Gang verwechseln.“
Lindas jugendhafte Ungestümtheit mischte sich mit der Grazie ihrer
Körperhaltung und ihrem Gang. Wie Mama trug sie einen hellen Slip, aber
keinen BH, den trug sie eigentlich nie zu Hause. Als sie die Weingläser
sah, fragte sie:
„Darf ich auch?“
Ohne eine Antwort abzuwarten huschte sie in die Küche und kam mit einem
gefüllten Glas zurück. Sie setzte sich neben Papa, nippte an ihrem Glas
und stellte es auf den Tisch zu den andern, dann kuschelte sie sich wie
Mama an Papas Schulter und guckte sich den tonlosen Film an. Walter
strich auch seiner Tochter über den Rücken.
„Ach Papa“, seufzte sie, „tut das gut… bitte nie mehr aufhören.“
Walter tat sein Bestes, den Rücken beider Frauen zu kraulen, auch wenn
ihm langsam die Augen zuzufallen drohten. Nach einer Weile murrte Linda:
„Mist, morgen ist Schule, dabei ist es so schön hier.“
Sie rollte sich zusammen, legte den Kopf auf Papas Schoß und schaute den
Film weiter.
„Kannst du denn so verdreht fernsehen, Liebes?“ wollte er wissen.
„Klar geht das!“
Walter strich über ihre Seite zum Po und wieder zurück.
„Nicht aufhören Papa“, murmelte Linda.
Helena stand auf:
„Der Wein, ich muss mal.“
Sie verschwand in der Toilette. Walter ließ seine Hand auf Lindas
Hinterbacke ruhen und ergriff sein Weinglas. Seine Tochter räkelte sich
neben ihm und nuschelte halb schlafend:
„Ja, hier.“
Walter bemerkte, dass seine Hand beim Vorbeugen in Lindas Pospalte
gerutscht war. Er nahm einen Schluck und lehnte sich in die Couch, erneut
streichelte er Lindas Seite und umfasste ihre Pobacke.
„Mmm“, gurrte seine Tochter.
Helena kam zurück und nahm ihr Weinglas vom Tisch. Sie lehnte sich
belustigt in die Couchecke und betrachtete die zwei:
„So, ihr Jammerlappen, fürchtet ihr euch wieder einmal vor dem Montag?“
Sie erhielt ein unwilliges Murren als Antwort, offenbar war an diesem
Abend niemandem zum Reden zumute. Helena folgte weiter dem Film. Walter
strich seiner Frau sanft über den Oberschenkel, während seine linke Hand
auf der Pobacke seiner Tochter ruhte. Er erinnerte sich an den
Nachmittag, als er mit ihr im Badezimmer… verträumt fuhr er wieder über
ihre Hinterbacke. Seine Hand musste etwas gar weit gerutscht sein, denn
Linda atmete tief ein, beim Ausatmen hauchte sie:
„Papaaa.“
Walter fühlte unter seiner anderen Hand, dass sich auf dem Schenkel
seiner Frau Gänsehaut bildete. Er drehte sich zu ihr, sie hatte den Kopf
mit geschlossenen Augen auf die Rückenlehne gelegt, eine Hand ruhte auf
ihrem anderen Bein. Bald spürte er, wie sich die Gänsehaut zurückbildete.
Er ließ seine Hand auf Helenas Schenkel liegen und strich über Lindas
Seite. Seine Finger stießen auf Hüfthöhe gegen den Slipsaum und glitten
darüber zum unteren Bündchen, wanderten zur Pofalte… dann weiter und
weiter… bis ihn die Wärme zwischen Lindas Schenkeln empfing. Seine
Finger trippelten zurück aufs Höschen und erspürten durch den Stoff ihre
Schamlippen.
Linda stieß einen Seufzer aus. Helenas Beine überzogen sich erneut mit
Gänsehaut. Walter schaute zu ihr, sie saß immer noch mit geschlossenen
Augen da. Er betrachtete seine Frau, während die Finger seiner anderen
Hand hauchzart Lindas Höschen ertasteten, dabei fühlte er, wie sich sein
Kleiner unter dem Bademantel zu einem mächtigen Ständer aufrichtete.
Auf einmal die rechte Hand seiner Frau, die sich regte und sich vom
Oberschenkel zu ihrem Höschen bewegte. Als ihre Finger über den Slipsaum
glitten, strich Walter über die Innenseite ihres Schenkels. Helena
öffnete unmerklich die Beine, ihr Finger lag auf ihrer Spalte und schlich
im Zeitlupentempo weiter. Walter näherte seine Hand, sogleich stoppte
Helenas Finger. Er schob seine Hand über den Slipsaum und tastete sich
vorsichtig rund um den Venushügel.
Helena spürte hinter ihren geschlossenen Augen Walters Fingerkuppe, die
ihrem Finger entlang über die Schamlippen glitt, zuerst auf der einen
Seite, dann auf der anderen. Sie erschauderte, hielt aber ihre Augen
geschlossen. Zuletzt kroch Walters Finger über den ihren und begann ihn
sanft in ihre Spalte drücken.
Walter sah, dass seine Frau die Schenkel öffnete und den Finger bewegte.
Er fuhr fort, diesen berührend zu umschmeicheln und ihn dabei in das
stoffbedeckte Tal zu pressen. Seine andere Hand gelangte zu Lindas
Höschen und strich darüber, bis seine Finger den Weg zurück zwischen ihre
Beine gefunden hatten.
Mit süßer Verwunderung stellte er fest, dass in der Zwischenzeit eine
Hand seiner Tochter unter das Höschen gekrabbelt war, er konnte durch den
Stoff ihre Finger fühlen, die mit der Muschi spielten. Walter gingen
wieder die Bilder vom Nachmittag durch den Kopf: Linda auf seinem
Schoß… wie sie durch das Fenster Helena mit Kevin gesehen hatten… wie
seine Frau ihrem Sohn den Hintern entgegenstreckte und sich von ihm
nehmen ließ… Walters Ständer begann zu pochen, da räkelte sich Linda zu
seiner Linken und murmelte verschlafen:
„Ich will einen Schluck Wein.“
Sie richtete sich auf und ergriff ihr Glas. Alle drei nahmen sie die
letzten Schlücke und stellten die Gläser auf den Tisch. Beim Zurücklehnen
rutschte Walters Bademantel zur Seite, sein praller Schwanz ragte in die
Höhe.
„Uups!“ kicherte Linda und nahm ihre Hand vor den Mund. Sie konnte noch
sagen:
„Wie süüüß!“, als Walter erschreckt mit beiden Mantelhälften seine
Erektion bedeckte.
„Ach Papaaa“, flennte Linda und zupfte an seinem Bademantel. Walter
wehrte sich:
„Du kannst doch nicht Papas…“
Er musste mit Kraft seinen Mantel geschlossen halten, denn seine Tochter
zerrte am Saum.
„Papa, er ist ja so süüüß!“, entzückte sich Linda und schaute ihren Vater
mit Dackelaugen an. Er wehrte sich kraftlos:
„Das geht doch nicht … was wird bloß deine Mama dazu sagen, wenn du
einfach so…“
Sein hilfloser Blick wanderte zu seiner Frau. In diesem Moment hätte man
ein Bild von ihr malen können, es wäre da Vinci’s Mona Lisa ebenbürtig
gewesen. Helena schaute ihn lange mit einem wissenden, gütigen,
verschmitzten Lächeln an, dann legte sie ihren Kopf an den seinen und
flüsterte ihm ins Ohr:
„Es ist deine Entscheidung Walter, aber…“, kicherte sie, „… du musst
bedenken, dass man seine Kinder nie genug aufklären kann…“
Helena lehnte sich erneut in die Couchecke und schob die Hand auf ihr
Höschen, sie drückte den Mittelfinger sanft auf den Stoff und richtete
ihren Blick auf Walters Körpermitte. Willenlos ließ er sich von seiner
Tochter den Bademantel öffnen und schaute hinunter auf seinen Ständer,
der zwischen den Stoffhälften emporragte.
Linda schlüpfte flink aus ihrem Höschen und kugelte sich so auf die
Couch, dass ihre Beine der Lehne entlang hochragten, ihren Kopf legte sie
auf Papas linkes Knie. Sie steckte einen Fingernagel zwischen die Zähne
und ließ ihren Blick seinem harten Schwanz entlang wandern, nach oben,
dann wieder nach unten.
„Weißt du, wie schön du aussiehst, Papa?“ hauchte sie.
„Ach, ich weiß nur, dass ihr zwei weich und zart zwischen den Beinen
seid, Mama und du.“
Seine Hand tastete sich der Couchlehne entlang zu den Lenden seiner
Tochter und bedeckte ihre Scham. Lindas Hand bewegte sich zu Papas
Ständer. Sie fasste ihn am Ansatz und fühlte den Puls. Je mehr sie
zudrückte, desto härter wurde Papa. Da sah sie Mamas Schatten, ihre
Mutter hatte sich in die gleiche Stellung gebracht wie sie und legte den
Kopf auf das freie Knie. Sie betrachtete die Finger ihrer Tochter, die
sich den Adern entlang spürten bis unter den Rand der Schwanzspitze.
Linda packte Papas Schaft und begann, die Haut langsam hinunter zu
ziehen. Als sie sah, dass sich die Vorhaut dehnte, verlangsamte sie ihre
Bewegung und beobachtete mit offenem Mund, wie sich der Hautring
Millimeter um Millimeter von der prallen Eichel löste und unter den Rand
rollte.
„Ich möchte das ewig sehen“, schwärmte Helena, die Walters Finger auf
ihrem Venushügel spürte. Linda schob ihre Hand so weit nach oben, dass
sich die Vorhaut auf Papas nass glänzender Schwanzspitze wieder schloss.
„Lass mich auch einmal“, bat Helena ihre Tochter, und sie wechselten sich
einige Male ab. Jedes Öffnen der Vorhaut ließ die Frauen erschaudern, es
bildeten sich ständig mehr Liebestropfen an der Eichel. Walter tauchte zu
seiner linken und rechten Seite je einen Finger in die warmfeuchte Tiefe
seiner Lieben, er blickte an sich hinunter und fragte mit weicher Stimme:
„Ihr süßen Naschkatzen… gefällt es euch, mit meinem Pimmelchen zu
spielen?“
„Oh Papa.“
Walter fühlte, wie Helenas Hand die seine packte und sie zu seinem
Ständer zerrte. Sie legte jeden Finger, einer nach dem andern um den
Schaft, bis sich seine Hand um den Schwanz schloss. Lindas Finger
gesellten sich zu denen von Mama und strichen durch die Lücken.
Unmerklich hoben sie dabei seine Hand, um sie sogleich wieder abzusenken.
Walter bemerkte nicht, dass seine Hand den Rhythmus von Helenas und
Lindas Fingern annahm. Am Schluss zogen die zwei ihre Hände zurück und
verfolgten, wie er seinen Schwanz ohne ihre Hilfe massierte.
Ein feuchtes Geräusch zu seiner Rechten ließ Walter in Helenas Schoß
blicken, sie hatte ihren Mittelfinger tief in ihren Lustkanal gesteckt.
Er schaute erneut auf seinen Ständer und dahinter in die Gesichter seiner
Frauen, ihre Augen waren weit geöffnet.
„Bitte fahr weiter“, hauchte Helena.
Walter zog seinen Finger aus Linda, er brauchte jetzt beide Hände. Auf
dem Weg nach unten kreuzte seine Hand die ihre, die sich zwischen ihre
Schenkel schob und seine Aufgabe übernahm. Walter spreizte seine Beine,
so gut es ging mit den zwei Köpfen auf den Knien, und fasste sich mit der
linken Hand unter seine Eier. Er begann sie leicht zu kneten, während
seine Rechte den Ständer massierte. Nach einem Moment vernahm er die
feuchten Geräusche auch zu seiner Linken.
„Oh Papa”, keuchte seine Tochter, „du hast einen so starken Schwanz…
ich schaue dir zu… wie du es dir selber machst.“
„Gefällt es dir, Kleines… wenn Papa sich… selber streichelt?“
schnaufte er zurück.
„Ja, bitte nicht aufhören… Mama, siehst du?… Papa ist schon ganz nass
oben… schaust du Papa gerne zu… wenn er sich so… berührt?“
„Oh, mein Kind!“ stöhnte Helena.
Walter nahm zu seiner Linken den Schatten von Lindas zweiten Hand wahr,
die sich zu ihrer Muschi hinauf bewegte.
„Papa… liebst du es auch… zu sehen… wie ich mich… streichle?“
Lindas Bewegungen kamen zur Ruhe, ihr Zeige- und Mittelfinger teilten
ihre Schamlippen. Walters Blick tauchte tief in den zart rosafarbenen
Lustkanal seiner Tochter. Oben in ihrer Spalte zog sich ein
langgestreckter, geschwollener Hügel zu den kleinen Schamlippen. Ein
Finger ihrer anderen Hand glitt über den Hügel, mal links, mal rechts
davon, um schließlich um ihre Lustknospe zu kreisen.
„Ich auch“, hörte er seine Frau hauchen. Er wechselte seinen Blick zu
Helena, die ihm das gleiche Schauspiel bot.
„Wie Linda doch ihrer Mama gleicht“, fuhr es durch seinen Kopf, als seine
Frau mit dem Finger über ihren Venushügel strich. Zwischen der Spalte
lugte ihr geschwollener Kitzler hervor. Sobald die Fingerspitze ihn
erreichte, stöhnte Helena auf. Eine Weile spielte der Finger mit der
Knospe, um alsbald mit einem warmfeuchten Geräusch in ihrem Lustloch zu
verschwinden.
Walter schaute ins Gesicht der beiden Frauen: ihre schweißnasse Stirn,
der geweitete Blick, den sie auf seinen Ständer richteten. Er stoppte
seine Bewegung, hob seine Vorhaut über die Eichel, dann tupfte er den
rechten Daumen in die Lusttropfen, die sich an seine Schwanzspitze
gesammelt hatten, und schob ihn zwischen Eichel und Vorhaut. Er bewegte
den Daumen langsam um seine Schwanzspitze, Lustblitze durchzuckten ihn,
er atmete stoßweise aus.
„Kevin, wie Kevin“, kam es aus Helena.
Eine kleine Ewigkeit war es still im Wohnzimmer. Ins Nieseln des
Sommerregens, das durch das offene Fenster drang, mischten sich die
Geräusche der drei, die sich selbst Lust schenkten und ihre Lieben daran
teilhaben ließen.
Walters Atem verkürzte sich. Lindas hechelnde Stimme:
„Papa… ich komme… bitte tu’s… für mich!“
Erneut packte Walter seinen Schaft und massierte ihn kräftig.
„Ja… mein Kleines“, quälte er aus sich, „ich werde… für dich…“
„Oh Walter, Walter, oooh“, drang es aus Helena.
„Papa, Papa… ich sehe… wie es aus dir… Papaaa!“
Linda wurde durchgeschüttelt, als Papa abspritzte und Mama aufstöhnte.
Walter ließ sich erschöpft in die Couch zurücksinken und schloss die
Augen. Als er sie wieder öffnete, lagen Lindas und Helenas Kopf immer
noch auf seinen Knien. Sie betrachteten seinen Ständer, der nach und nach
zu einem Schwänzchen zusammenschrumpfte.
„Ihr Frauen habt mich fertiggemacht heute Abend“, seufzte er auf, „und
morgen sollte ich wieder fit und erholt im Büro antraben… Jungejunge.“
„Ich muss mich zuerst beruhigen“, sagte Helena immer noch atmend, „ein
letzter Schluck, und dann nichts wie ab in die Heia.“
Sie erhob sich und holte in der Küche die Weinflasche. Linda hockte sich
schlaftrunken auf Papas Bauch und schmiegte sich an ihn. Ihr Kopf hing
über seine Schulter, als würde sie gleich einnicken. Walter fühlte ihre
Haut, ihre weichen Brüste und den Geruch ihrer Haare. Liebe durchströmte
ihn. Auch er war kurz vor dem Einschlafen, da hörte er Helena
einschenken. Sie reichte ihm das Weinglas und küsste ihn:
„Mein Gott“, raunte sie, „hast du mich rasend gemacht, als ich dir
zugeschaut habe, wie du es dir selber besorgst… ich möchte dir immer
wieder dabei zusehen.“
„Aber nicht heute, ich bin halb tot“, brummte Walter, „aber auch mich
bringt es fast um, wenn ich dir zusehe, wie du deine Muschi verwöhnst.“
Helena reichte ihrer Tochter das Glas. Sie fasste es im Halbschlaf und
leerte es in einem Zug. Helena stellte es zurück auf den Tisch und kniete
sich vor den beiden auf den Boden. Ihr Mutterherz zerfloss beim Anblick
ihres Mädchens, das wie früher Papa umschlang, um einzuschlafen. Nur die
weiblichen Rundungen ihrer Hüfte verrieten, dass sie nicht mehr ein
Mädchen war. Zwischen Walters Beinen baumelte sein Schwänzchen, so klein
und schrumpelig, als könne es keiner Muschi der Welt auch nur das
Geringste anhaben.
„Mein süßer Lustbringer“, dachte Helena. Sie konnte nicht widerstehen,
setzte ihr Glas ab, schob ihren Kopf zwischen Walters Schenkel und saugte
sein Schwänzchen in den Mund.
„Ach Liebes, bitte nicht mehr heute, ich bin so kaputt“, stöhnte ihr
Mann. Helena entließ seinen Zipfel aus ihrem Mund und entschuldigte sich:
„Ich wollte ihm nur gute Nacht sagen.“
Sie ließ ihre Hand zwischen Walters Beinen liegen und kraulte die Haare
auf seinen Hinterbacken. Helenas Blick wanderte nach oben zu Lindas Po:
die sanften Rundungen, die zarten Hügelchen ihrer Schamlippen, der süße
Duft zwischen ihren Schenkeln… sie beugte sich vor und küsste ihre
Tochter in die Pospalte.
„Mama, ich bin so müde“, murmelte Linda schläfrig.
Helena zog den Kopf zurück… Hatte sich da nicht etwas unten an Walter
geregt? Ihre Hand liebkoste immer noch seine Haare, und tatsächlich, sein
Kleiner zeigte schwache Lebenszeichen. Helenas Fingernägel kraulten sich
Haarwurzel um Haarwurzel in Walters Schritt. Als ihr Finger den Punkt
berührte, wo bei ihr der Lustkanal begann, richtete sich sein Pimmelchen
zaghaft auf. Sie fasste Mut und krabbelte mit den Fingern weiter, bis sie
den Rand seines Arschlochs berührten. Walters Eier lagen nun in ihrer
Hand.
Da reckte sich sein Zipfel und wurde zunehmend praller. Die Eichel tippte
an Lindas Muschi. Das Mädchen merkte nichts, sie schien wirklich schon zu
schlafen, auch ihr Mann bewegte sich nicht. Helena ließ nicht locker und
umkreiste mit dem Finger seine hintere Öffnung, bis die Schwanzspitze vor
ihrem Gesicht Lindas Schamlippen teilte. Ihr Finger suchte das Innere von
Walters Arschloch, dabei wurde sein Ständer hart und härter. Die Eichel
drang in Lindas Muschi und war kaum mehr zu sehen. Walter erstarrte und
machte keinen Mucks.
„Papa, du?“ blinzelte Linda auf seiner Schulter, sie wachte allmählich
auf. Helena trieb ihren Finger tiefer und beobachtete, wie Walters
Schwanzspitze in ihrer Tochter versank.
„Papa… du Schlingel“, murmelte Linda mit verschlafener Stimme. Helena
küsste ihre Tochter erneut zwischen die Pobacken.
„Mama… du?“
Linda hob ihr Becken an. Helena tauchte ihre Zunge in ihre Pospalte und
suchte ihre hintere Öffnung, gleichzeitig drückte sie ihren Finger weiter
in Walter. Beide ließen es geschehen und fingen an sich zu regen. Helenas
Zunge tauchte wiederholt in Lindas süßes Arschlöchlein und glitt weiter
zum Rand ihrer Muschi, die den prallen Kopf von Walters Ständer
umschloss. Ihre Lippen wanderten hinunter zu seinen Eiern und wieder zu
Lindas Rosette. Nachdem ihre Zunge den Weg einige Male zurückgelegt
hatte, vernahm Helena den schnellen Atem ihrer Liebsten. Sie setzte den
Daumen ihrer freien Hand an Lindas Arschloch und begann einzudringen.
„Maaama!“, empfing sie ihre Tochter. Als Lindas Rosette ihren Daumen
aufsaugte, stieß sie den Mittelfinger der anderen Hand bis zum Anschlag
in Walter. Seine Eichel verschwand vollends in seiner Tochter. Linda war
aufgewacht:
„Papaaa“, hauchte sie in sein Ohr, „du füllst mich so aus.“
Helena hob Linda mit dem Daumen nach oben, um sie sogleich wieder nach
unten zu senken, in zunehmend schnellerem Rhythmus. Linda war nun
hellwach:
„Oh Papa… ich kann dich so gut… Mamaaa, jaaa… oh Papaaa…“
Ihr Stöhnen wurde laut und lauter. Helena zog sich zurück und betrachtete
Lindas gierige Muschi, die Papas harten Schwanz unaufhaltsam ritt. Als
sie in ihren Höhepunkt einmündete und aufschrie, rollte sie zur Seite auf
die Couch und wimmerte ihre Lust hinaus.
Walter hatte noch nicht abgespritzt, und Helena nahm Lindas Platz ein.
Sie senkte ihren Schoß zu seiner Eichel hinunter, ließ sich fallen und
keuchte:
„Schau mich an, Walter… schau mich an!“
Walter sah den verzehrenden Ausdruck in Helenas Gesicht.
„Meine Muschi… ist vorher fast zerplatzt… beim Zusehen… wie du
Linda… genommen hast!“
Walter hechelte:
„Ich möchte… einmal dabei sein… wenn Kevin… seinen Schwanz… in
dich treibt… Helena… von ganz nahe!“
„… und ich… immer wieder… wie du Linda… fickst… ja Walter…
wir werden… wir werden… du wirst Linda… Kevin wird mich… ja…
ja… jaaa!“
Mit jedem ihrer Worte würgten ihre Scheidenmuskeln seinen Ständer
kräftiger, bis Walter aufstöhnte und in Helena spritzte, spritzte,
spritzte.
Als die beiden wieder auftauchten, murmelte Linda, die eingerollt in der
Couchecke lag:
„Mein Gott, wart ihr aber laut… sicher habt ihr Kevin geweckt.“
Die zwei lösten sich voneinander, dann Helena mit resoluter Stimme:
„So, alle beide, nun aber marsch ins Bett!“

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Anal

Thermenausflug

Da wir beider Stress in der Beziehung haben beschließen wir uns einfach mal einen Tag Auszeit zu gönnen und in die Therme zu fahren. Morgens hol ich dich vor deiner Haustür ab, du steigst ein legst deine Badetasche auf den Rücksitz und wir machen uns auf den Weg. Unterwegs lästern wir etwas über unsere Partner ab und hab wirklich eine lustige Unterhaltung. Ich blicke immer zu dir rüber und mir fällt immerzu dein Rock auf der über den Knien aufhört, dazu die schönen Stiefel und dein eng anliegender Pulli der deine Brüste so richtig zur Geltung bringt. Ich muss schon zugeben die eine oder andere Fantasie erweckt dies in mir doch ich lasse mir auf der Fahrt nichts ankennen. Bei der Therme angekommen trage ich natürlich als Gentlemen deine Tasche in die Umkleide. Während ich mein Gewand ausziehe bis zur Badehose merke ich schon wie du mich genau betrachtest, ebenfalls ich sehe dir zu wie du deine Hose und deinen Pulli ausziehst und dein Körper im Bikini mir den Antlitz raubt. Wow denke ich mir und ich habe zu tun dass mir meine Gedanken keine Beule in der Badehose wachsen lassen. Wir suchen uns zwei Liegen nebeneinander und nachdem wir unsere Sachen dort abgelegt haben begeben wir uns gleich ins warme Wasser. Du gehst voraus uns ich kann beobachten wie dein Körper langsam unter die Wasseroberfläche eintaucht, ein so schöner Anblick dass ich mich beeilen muss ins Wasser zu kommen ohne das jemand die Beule die langsam in meiner Hose zu wachsen beginnt entdeckt. Im Wasser reden wir etwas und wie durch zufall stoßen unsere beiden Becken aneinander. Du spürst meinen leichten Ständer und obwohl es mir etwas peinlich ist versuche ich so zu tun als ob nichts wäre. Natürlich merkst du das doch ohne zu verschrecken kommst du mir näher. Du greifst unter Wasser an meinen Schwanz und beginnst ihn über der Badehose zu streicheln während du mir tief in die Augen blickst und wartest wie ich reagiere. Die ganzen Leute rundherum dein Reaktion mit der ich nicht gerechnet habe, all das lässt mich im Gedanken an das Verbotene richtig geil werden was  du auch sofort spürst. Du genießt es sichtlich mich wehrlos vor dir zu haben und hörst nicht auf obwohl ich schon etwas zu stöhnen beginne. Das wird mir zu heiß und ich ergreife die Flucht aus dem Wasser zu unseren Liegen. Kurz darauf folgst du mir und flüsterst mir ins Ohr dass ich mich nicht verstecken müsse da es dir ja auch gefiele. In diesem Gedanken verloren liegen wir etwas nebeneinander bis unserer Körper wieder getrocknet sind. Nun ist der Whirlpool dran. Wir schreiten gemeinsam hinein und setzen uns. Es ist ziemlich viel los und wir starren uns etwas ideenlos an. Plötzlich starten die Düsen und ich kann in deinen Augen ein Glänzen entdecken. Sofort spüre ich wieder deine Hände an meinem Schwanz doch nun auch Taste ich mit meinen Händen an deine Oberschenkel und ziehe deinen Slip etwas zur Seite sodass deine Muschi gut zugänglich ist. Ich beginne langsam deine Schamlippen zu streicheln, dann deinen Kitzler und letztendlich stecke ich dir einen Finger rein. Ein leichtes Stöhnen entfährt dir und du musst dich voll konzentrieren dass niemand bemerkt was wir hier treiben. Ein Dong erklingt und wir blicken gemeinsam auf die Uhr. Es scheint kurz vor Mittag zu sein und die Leute die noch neben uns im Whirlpool saßen verlassen diesen. Wir sind nun allein und ohne dass ich ein Wort zu dir sage setzt du dich auf mich. Ich ziehe meine Hose etwas zu Seite und stecke in einem unbeobachteten Moment meinen Schwanz in dich. Wow ist das Geil. Ich spüre sofort wie feucht du bist und ein leises stöhnen verät mir dass es dir gefällt. Du wippst etwas mit dem Po auf und ab. Ich muss mich zusammenreißen um nicht sofort in dir zu kommen so geil bin ich schon. Wir ficken eine Weile als erneut ein Dong ertönt und wir mit etwas enttäuschter Mine feststellen müssen dass die Leute wieder in den Whirlpool kommen und dies für uns das Ende bedeutet. Wir verlassen den Whirlpool und gehen wieder zu unseren Liegen. So geil hätte dies Enden können, aber anscheinend soll es nicht sein. Als wir wieder getrocknet sind nehmen wir unsere Taschen und begeben uns zurück zur Umkleide. Du gehst als erste rein und während ich meine Sachen noch zusammenrichte höre ich ein leichtes Klopfen an deiner Tür. Ich trete näher und als ich bemerke dass du die Umkleide öffnest ziehst du mich auch schon hinein. Voller Lust kniest du nieder, ziehst mir die Badehose runter und beginnst meinen Schwanz zu blasen. Während du mit deiner Zunge meiner Eichel umkreist massierst deine Hand gleichzeitig meinen Schaft. Ich spüre schon ein leichtes Zucken doch als du dieses ebenfalls bemerkst hörst stoppst du und richtest dich auf. Du flüsterst mir ins Ohr dass ich dir nicht so leicht davon komme, du drehst dich um und beugst dich vor. Diese Einladung lass ich mir nicht 2x geben. Ich nehme meinen harten Schwanz und stoße ich mit einem festen Ruck bis zum Anschlag in dich rein. Obwohl du keinen Laut von dir gibst kann ich in deinen Augen sehen dass du selbst fast vor Geilheit explodierst. Ich stoße dich immer häftiger und immer fester und ich merke wie deine Muschi zu zucken beginnt. Ich spüre wie sich deine Hände fest an mich krallen als du kommst. Wir halten kurz inne, dann drehst du dich um und nimmst meinen Schwanz wieder in den Mund. Während du mich bläst spielst du mit einer Hand gleichzeitig an meinen Eiern. Das macht mich so geil dass ich kurz darauf einen riesigen Schwall in deinen Mund verschieße. Du versuchst gierig alles zu Schlucken doch es ist so viel dass es langsam an deinen Lippen runtertropft. Während ich mir noch denke “was für ein geiler Anblick” nimmst du meinen Schwanz schon wieder in den Mund und lutsch das ganze Sperma von Ihm, bis zum letzen Tropfen. Du stehst auf, siehst mir mit einem zufriedenen Grinsen in die Augen, das gleiche Grinsen das du mir dann am Heimweg auch zuwirfst ohne großartig über das Geschehene Worte zu verlieren.

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Anal

Urlaub an der Ostsee – 6 – Beim Spaziergang

Beim Spaziergang

Am Freitag war es nicht ganz so schön wie an den vorherigen Tagen, daher beschloss ich am Nachmittag mal einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Mein Freund wollte mich nicht begleiten und so kam nur Gerald mit, der auch keine Lust hatte am Strand zu liegen, da er sich etwas verkühlt hatte und deswegen nicht tauchen konnte, wegen eines leichten Schnupfens…

Gerald wusste ja nun auch nach dem gestrigen Abend, das ich gewissen Annäherungen nicht unbedingt abgeneigt war, also hatte ich doch etwas Angst, das er dies ausnutzen würde, aber er verhielt sich eigentlich die ganze Zeit recht zurückhaltend, bis wir auf den Zugang zum FKK-Strand stießen…

„FKK-Strand, geile Sache, lass uns doch mal schauen was man da so schönes sehen kann!“, meinte er. Als ich nicht so recht wollte, nahm er mich beim Handgelenk und zog mich einfach mit. Als ich dann noch meinte, dass ich nichts dabei hätte, meinte er nur, dass ich ja auf einem FKK-Strand auch nichts brauchen würde und grinste dabei…

Da hatte er wohl recht und so gingen wir weiter, bis er an einer Stelle anhielt und meinte dass wir jetzt wohl auch unsere Klamotten ausziehen müssten, auch wenn der Strand recht leer war und dort kaum Leute lagen. Also zogen wir und aus und dann nahm Gerald unsere Sachen gebündelt und trug sie während wir über den Strand bummelten, wobei ich das Gefühl hatte das mich doch alle Männer anstarren würde, auch wenn das nicht stimmte. Trotzdem erregten mich die Blicke der Männer und ich spürte wie ich langsam feucht wurde und sich meine Brustwarzen leicht aufrichteten…

Nach einen Stück, zog mich Gerald ein Stück hoch in die Dünen, aber nicht weit genug, das man uns nicht mehr hätte sehen können. Dort schubste er mich leicht, sodass ich in den Sand fiel. Als ich wieder aufblickte, sah ich, dass sich sein Schwanz versteift hatte und noch ehe ich etwas tun konnte hatte er sich auf mich geworfen und begann mich zu küssen und zu streicheln. Als Seine Hand schließlich an meiner Klit angelangt war und auch die feuchte meiner Möse spürte, meinte er nur, dass ich doch ein richtig versautes Stück wäre. Dann stieß er seinen inzwischen doch recht harten Schwanz mit einem Ruck in meine Möse, worauf ich laut aufstöhnte.

Nun hielt sich Gerald auch nicht mehr zurück und begann mich hart und tief zu ficken, während er ständig meine Nippel zwirbelte, oder manchmal sogar hinein kniff, was ich jeweils mit einem Seufzer oder Stöhnen kommentierte. Ich schloss meine Augen um seine Stöße besser genießen zu können und steuerte so meinen Orgasmus entgegen. Jedoch kurz vorher, ich hatte schon leicht zu zittern begonnen, spürte ich wie Geralds Schwanz zu Zucken begann und sich in mehreren Schüben unter Stöhnen in mir entlud…

„Ihr seid mir ja ein geiles Pärchen!“ hörte ich eine unbekannte Stimme sagen, worauf hin ich meine Augen öffnete und zwei nackte ältere Männer erblickte. Gerald reagierte recht schnell und meinte etwas von wegen, ob es ihnen denn gefallen hätte uns zu beobachten, was mich doch etwas überraschte.

„Sieht man doch, oder?“ war die Antwort einer der beiden Männer…

Daraufhin blickte ich auf ihre Schwänze die hart und deutlich von deren Körper abstanden.

„Na dann hättet ihr wohl auch nichts dagegen, wenn ihr euch jetzt erleichtern könntet, oder?“ meinte Gerald nur kurz. Ich erschrak über seine Antwort, jedoch war ich noch zu erregt, als das ich etwas dagegen sagen konnte.

„Natürlich nicht!“ war die Antwort der Männer und schon lag der erste der beiden, ein älterer Mann Ende 60 mit dickem Bauch auf mir und schob mir mit einer Leichtigkeit seinen harten Schwanz in meine Möse und stieß zu. Immer wieder folgten abwechselnd kurze leichte und harte tiefe Stöße, unter denen ich nun zu Stöhnen begann. Der andere Mann, wohl eher Anfang 60 und etwas hager, kniete sich über meinen Kopf und schob mir seinen steifen Pimmel in den Mund. So wurde ich nun von beiden gefickt. Bis ich kurz darauf meinen Orgasmus hatte, den ich vorher nicht ganz erreicht hatte…

Als ich so stark zu Zittern begann zog der Mann seinen Schwanz aus meinem Mund und meinte „Da kommt die geile Sau ja schon! Scheinbar fickst du sie genau richtig Ferdi!“
„Ja, die geile Sau, lässt sich gut ficken! Warte mal bis du gleich dran bist Franz!“
“Na, dann bereite die Stute mal gut vor für mich vor!”
“Bin ja schon dabei! Ihre Titten sind auch richtig geil!”

Dann legte Ferdi meine Beine über seine Schultern und fickte mich nun weiter tief und hart, so das ich mich unter seinen Stößen vor Lust wand. Es dauerte nicht lange, bis ich unter seinen Stößen meinen nächsten Höhepunkt erlebte, als er mir sein Sperma in meine nass gefickte Fotze spritzte und mich dabei weiter fickte…

Erst als ich mich etwas beruhigt hatte zog er seinen immer noch festen, wenn auch nicht mehr so harten Schwanz aus meiner Möse und überließ Franz den Platz, den dieser auch direkt mehr als ausfüllte, denn sein Schwanz war um einiges dicker als der von Ferdi, wenn auch nicht ganz so lang.

Trotz dessen, das meine Möse nass und voller Sperma war, stöhnte ich auf, als Franz seinen dicken Schwanz mit einem kräftigen Stoss in meine Möse rammte. “Na, so etwas bist wohl nicht gewohnt du kleine Schlampe!” und schon wieder stieß er hart zu, so dass ich erneut aufstöhnte…

Immer wieder trieb er seinen harten Schwanz in mich hinein, so dass ich mich langsam an ihn gewöhnte und seine Stöße zu genießen begann. Dann wandte sich Franz an Gerald “Wie geil ist deine kleine Schlampe denn? Lässt die sich auch in den Arsch ficken?”
“Klar, wenn du Bock hast, dann fick sie ruhig in ihren Arsch! Wäre nicht das erste Mal für sie!” war Geralds Antwort.

Kaum das Gerald geantwortet hatte zog Franz seinen Prügel aus meiner Möse und setzte ihn an meinem Poloch an stieß zu. Laut stöhnte ich auf, denn darauf war ich nicht vorbereitet. Trotz der Lustwelle auf der ich mich befand, war der Schmerz doch stärker als erwartet. Ferdi regierte am schnellsten und hielt mir den Mund zu, während mir Franz seinen harten Prügel immer tiefer in mein Loch stieß, bis er bis zum Anschlag darin steckte und mich nun ausgiebig fickte…

Unter seinen harten Stößen fickte er mich so zu meinem nächsten Höhepunkt, während Ferdi mir weiterhin den Mund zuhielt und nun zusätzlich an meinen Brustwarzen spielte, was mich zusätzlich erregte. Als Franz dann in mir abspritzte, war ich doch etwas erleichtert, als er seinen dicken Schwanz wieder aus meinem Loch gezogen hatte…

Daraufhin verabschiedeten sich Ferdi und Franz, während ich noch stöhnend und seufzend mit geschlossen Augen am Boden im Sand lag, während das Sperma langsam aus meiner Möse zu tropfen begann…

So einen dicken Schwanz hatte ich schon lange nicht mehr in meinem Hintern gespürt…

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Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Ein Urlaub mit der Chefin und dem Nachbarssohn

Im Original von Pussylove 69, gefunden bei Literotica.com, von mir leicht umgearbeitet

Ein Urlaub mit der Chefin und dem Nachbarssohn

1. Vorgeschichte:

Birgit hatte gerade die Berufsschule hinter sich gebracht, die Lehrabschlussprüfung mit tollem Erfolg absolviert und ihre Sachen im Internat gepackt. Mit ihrer Chefin in der Firma verstand sie sich sehr gut und diese war so großzügig gewesen sie als Abi-Geschenk zu zweimonatigen Ferien in einem netten Ferienhaus bei Nerja an der spanischen Costa del Sol einzuladen. Beide, Chefin und Angestellte, freuten sich riesig auf die gemeinsamen Ferien. Dorothea, Birgits Chefin, war schon lange geschieden und führte ein dementsprechend einsames Leben. Bisher hatte sie viel in der eigenen Firma gearbeitet und daher wenig Zeit gehabt.

Dorothea war mit gut 1,78m eine eher große Frau und hatte dazu auch eine echt üppige Figur mit ausladenden Hüften, breiten Schenkeln einem runden Bauch und großen Brüsten, die für ihr Alter aber noch recht fest waren. Sie wirkte dadurch nicht im mindestens hässlich, sondern ganz im Gegenteil einfach sehr üppig-fraulich. Dazu hatte ihre Fülle auch noch den Vorteil, dass sie – wie bei dickeren Frauen üblich – eine noch überaus glatte, schöne Haut hatte – und dies auch in ihrem attraktiv-fraulich-reifen Gesicht. Das schwarze Haar trug sie eher kurz. Aufgrund des Stresses mit der Firma und vielleicht auch aufgrund von Hemmungen durch Ihre üppige Figur, hatte sie inzwischen schon mehrere Jahre keinen Sexpartner mehr gehabt und sich ausschließlich durch Masturbation befriedigt.

Birgit war um fast zehn Zentimeter kleiner als ihre Chefin und hatte eine sehr schlanke, sportliche Figur mit sehr festen, kreisrunden, durchschnittlich-großen Brüsten. Das hübsche Gesicht hatte sie eindeutig von ihrer Chefin geerbt, ebenso wie das schwarze Haar, dass auch sie eher kurz trug.

Kurz vor dem Abflug war Dorotheas Nachbarin erkrankt und hatte sie gebeten auf ihren 18jährigen Sohn Christian aufzupassen. Den Urlaub wollten Dorothea und Birgit nicht mehr verschieben und das Haus war ja auch groß genug, also wurde Christian einfach mitgenommen. Christian war davon eigentlich nicht wirklich begeistert. Viel lieber wäre er zu Hause geblieben, hätte sich mit seinen Kumpels getroffen und den Mädchen am Ziegelteich beim Nacktbaden nachgestellt. Christian war ein hübscher Junge, um ein, zwei Zentimeter kleiner als Birgit, noch eher schmalbrüstig.

2. Knistern am ersten Tag

Die Sonne brannte heiss und alle drei hatten es sich auf der Terrasse vor dem Pool, der zum Haus gehörte in Liegestühlen gemütlich gemacht. Christian hatte die Augen geschlossen und schlief vielleicht. Dorothea und Birgit hatten sich ein kühles Gin-Tonic gemixt und quatschten gemütlich.
„Eigentlich hätte ich ja gedacht, dass du gar keine Lust haben könntest mit deiner alten Chefin wegzufahren, sondern dass du vielleicht mit deinem Freund in die Ferien verschinden würdest. Hast du gar keinen Freund?“
„Nein. Ich war ein paar Wochen mit einem Jungen aus dem Ort beim Internat zusammen, aber das war eigentlich mehr eine Date-Beziehung.“
„Darf ich dich was fragen oder sind dir solche Fragen peinlich?“
„Wenn ich alles Gegenfragen darf?,“ lachte Birgit. „Dann ist’s o.k.“
„Das ist gerecht. Aber ich fange an. Bist du noch Jungfrau?“ Birgit kicherte. „Nein. So intensiv war die Beziehung dann schon. Wir haben miteinander geschlafen.“
„Und sonst im Internat? Ich meine Mädchen, man hört da ja immer so Geschichten….“
„…na ja. Die Geschichten sind nicht immer ganz falsch. Wenn man immer zu zweit im Zimmer ist, ist das auch nicht so einfach. Man hat ja doch seine Bedürfnisse und meine Zimmerkollegin und ich haben uns beide bei der Selbstbefriedigung erwischt und irgendwann haben wir es dann halt gemeinsam ausprobiert.“
„Das wird jetzt aber spannend. Darf ich genaueres wissen?“
„Wenn du dich revanchierst?! Aber….“ Birgit nickte in Richtung Christian.
„Der schläft ja.“
„Na gut. Meine Zimmerkollegin hieß Nadja. Sie war sehr schlank, mit langen Beinen und langen blonden Haaren. Wirklich sehr, sehr hübsch. Persönlich haben wir uns eigentlich nur mittelmäßig verstanden. Eines Abends jedenfalls hatte ich davor beim Weggehen zwei, drei Gläser Wein getrunken und als ich im Bett lag begann ich mich zu streicheln, ein wenig mit meinen Brustwarzen zu spielen, als ich von Nadjas Bett ein lautes Stöhnen hörte. Einen Moment blieb ich still und dann hörte ich mich plötzlich fragen:“ Machst du es Dir, ich auch gerade.“ Drüber war einen Moment Stille. Dann kam es ganz leise: “Ja, es tut mir leid, ich wollte….“ – „Aber was, was tut Dir leid. Ich mach es ja auch. Wir haben uns doch beide schon öfter gehört. Jetzt ist’s wenigstens raus und es gibt keine Heimlichkeiten mehr.“ Und dann sagte ich noch etwas, von dem ich mir nie gedacht hatte, dass ich so etwa sagen würde. Ich sagte: “Sollen wir das nicht feiern. Und es zusammen machen. Darf ich zu Dir kommen?“ Wieder war es kurz still und dann kam ein leises „Ja.“ Ich kroch zu Nadja ins Bett und wir begannen einfach zu plaudern. Darüber wie wir es uns machen und wie oft usw. Und dann schlugen wir die Decke zurück und sahen uns gegenseitig zu. Unsere Erregung stieg und schon bald begannen wir uns gegenseitig zu berühren. Nadja streichelte sich weiter und ich fasste an ihren Busen, strich über ihre harten Nippel und legte meine zweite Hand auf ihre Hand und folgte ihren Bewegungen über ihre Muschi. Wir küssten uns und Nadja erreichte ihren Orgasmus. Dann machte sie es mir. Das war der Anfang. Von da an schliefen wir oft in einem Bett, schmusten herum und streichelten und bis zum Orgasmus. Oralsex hatten wir aber nie. Und seltsamerweise waren wir nie ineinander verliebt.“
Als Birgit mit ihrer Erzählung aufhörte, warf sie einen kurzen Blick auf Christian. Der hatte noch immer die Augen geschlossen, aber seine Badehose zeigte eine deutliche Beule.
„Wow,“ sagte Dorothea. „Ein interessantes Erlebnis. Hast Du noch mehr so Geschichten?“
Birgit nahm einen Schluck vom Gin-Tonic und lächelte verschmitzt. „Vielleicht…aber jetzt bist doch Du dran – war doch ausgemacht.“
In diesem Moment regte sich Christian. Er drehte sich auf den Bauch – wohl um seine Beule zu verbergen.
Birgit war gerade gut aufgelegt. „Ah, Christian. Bist du wieder wach. Würdest Du mir einen Gefallen tun und mir den Rücken eincremen. Bitte!“
Christian wollte nicht wirklich. Aber er musste wohl. Er ließ sich Zeit mit dem Aufstehen und trotzdem war die Schwellung in seiner Badehose noch sichtbar. Mit großen Schritten kam er zu Birgit. Diese drehte sich auf den Bauch. „Setz dich einfach über meine Schenkel. Das ist bequemer“, forderte sie ihn auf. Christian folgte ihr mit einer leichten Rötung im Gesicht und setzte sich knapp unter dem Hintern Birgits auf deren Schenkel. Sehr zaghaft begann er mit den Fingerspitzen ihren Rücken einzucremen. „Schon ein bisschen fester, sonst wir das nie was..! Und auch weiter oben beim Nacken.!“
Christian rutschte hoch und saß jetzt eigentlich schon auf Birgits Hintern. Sein Schwanz war steif wie ein Eisenrohr – und Birgit konnte es fühlen – und es machte ihr Spass, den kleinen Christian ein wenig zu erregen. Der war jetzt auch schon etwas mutiger und genoss es seine Hände über den schönen Rücken und die zarte Haut Birgits gleiten zu lassen. Als diese ihn aufforderte ihr auch gleich noch die Beine einzucremen wurde sein Glied fast noch härter. Seine Finger kosteten die Berührungen aus und folgten den Oberschenkel bis an den Rand des Bikinihöschens und strichen diesen entlang; und für eine kurzen Moment wagte er es über ihre Mitte zu streichen. Als er fertig war, lief er mit großen Schritten zum Pool und sprang hinein.

Am Abend gingen alle drei eher zeitig auf ihr Zimmer. Der Flug hatte ermüdet. Christian hatte ein eigenes Zimmer bekommen und Chefin und Angestellte teilten sich das zweite Schlafzimmer und das Doppelbett darin.
„Stört es dich, wenn ich nackt schlafe,“ fragte Dorothea ihre Chefin. „Es ist heiss und ich bin es auch so gewöhnt.“
„Überhaupt nicht. Ich schlafe auch am liebsten nackt.“
Im Schlafzimmer der beiden leuchtete noch ein Licht am Nachtkästchen und am dunklen Balkon vor dem Fenster stand Christian an die Wand gedrückt und lugte durch das Fenster ins Schlafzimmer seiner Nachbarin und Birgits. Seine Hand war in seiner Unterhose und massierte seinen Steifen. Die Worte der beiden ließen diesen noch mehr anschwellen. Beide waren bisher in der Unterwäsche umhergegangen und jetzt würden sie sich wohl ausziehen. Im matten Lichtschein beobachtete er wie zwei BHs abgenommen und über einen Sessel gelegt wurden und wie zwei Höschen den BHs folgen. Leider schlüpften beide dann sofort unter die Decke und das Licht ging aus. Christian verließ das Fenster und eilte ebenfalls in sein Bett; dort spritzte er seine Ladung recht bald in das Leintuch – und das in dieser Nacht nicht nur einmal.
Birgit rollte sich dicht an ihre Chefin und küsste sie auf die Stirn und kurz auf die Lippen. „Danke für das Ferien-Geschenk, Chefin. Ist wirklich herrlich hier.“
„Danke dass ich das mit Dir teilen darf, Birgit.“ Sie strich ihre Angestellten zart über das Gesicht und küsste sie etwas länger auf die Lippen. Kurz war es stille. Dann kicherte Birgit: „ Du hast übrigens einen tollen Busen. Da ist richtig was im BH!“ Ihre Chefin lachte, fasste sie und schlug ihr zwei, drei mal leicht durch das Leintuch hindurch auf den nackten Hintern. „Du bist ganz schön frech! Aber jetzt schlafen wir. Komm halt mich ein wenig. Ich bin so froh, dass du bei mir bist!“ Dorothea drehte sich mit dem Rücken zu ihren Angestellten und diese rückte dicht an sie und legte ihren Arm um ihren Bauch. Birgit streichelte zärtlich den Bauch ihrer Chefin. Ihre Finger berührten immer wieder den Rand ihrer Schamhaare und ganz leicht die Spitzen ihrer Brüste. Dorothea fühlte die Schamhaare ihrer Angestellte dicht an ihren Hintern gepresst – und sie fühlte etwas Feuchtes an ihren Backen; vielleicht ein wenig Schweiß, vielleicht aber auch etwas anderes…
Dorothea jedenfalls war auch leicht feucht und das verwirrte sie und es erregte sie ungemein.

3. Eine Show und ein erwischter Voyeur

Als Dorothea und ihre Angestellte am nächsten Morgen erwachten lag Birgits Hand nicht mehr auf dem Bauch ihrer Chefin sondern hatte eine deren Brüste fest umfasst – und die Nippel von Dorotheas Brüsten waren hart. Die Hand blieb noch kurz auf der Brust liegen und Birgit küsste zum „Guten Morgen“ ihre Chefin zärtlich in den Nacken und die Ohrläppchen.

Das Wetter war an diesem Tag nicht so aufregend und so wurde beschlossen den Tag in Malaga mit ein wenig Sightseeing zu verbringen. Als sie in das Haus zurückkamen war es bereits später Abend und die drei gingen bald nach dem Duschen auf ihre Zimmer. Birgit legte ihren BH ab und half dann gleich ihrer Chefin aus deren BH. In diesem Augenblick sah sie einen Kopf am Fenster. Sie arbeitete etwas länger, als eigentlich nötig an dem Verschluss und flüsterte Dorothea ins Ohr: „Ich glaube wir haben einen Beobachter. Wollen wir ihn mit einer kleinen Showeinlage fesseln und dann fasse ich ihn?“ Ihre Chefin nickte.
„Die Sonne ist wirklich gefährlich,“ sagte Birgit laut. „Wir sollten uns vor dem Schlafengehen noch eincremen. Wollen wir das Gegenseitig machen. Geht viel besser.“
„Ja, klar.“, antwortete ihre Chefin ebenso laut.

Christian hatte die Unterhose runtergelassen und strich über seinen Penis. Der Urlaub gefiel ihm immer besser.

Dorothea holte eine Tube Creme, nahm etwas auf die Hand und gab auch ihrer Angestellte etwas. Die beiden setzten sich aufs Bett. Einen Moment zögerten beide und dann taten beide das Gleiche. Beide legten ihre Hand an den Busen der anderen und begannen die Creme einzureiben. Ist ja nur wegen der Show, dachten wohl beide um ein schlechtes Gewissen zu beruhigen – und doch genossen beide die zarten Hände der anderen am eigenen Busen. Vier Nippel wurden härter bei den gegenseitigen Berührungen von Chefin und Angestellte. „Das tut wirklich gut!,“ flüsterte Birgit und lauter fügte sie hinzu und zwinkerte ihrer Chefin zu. „Warte kurz ich hol noch was Besonderes für den Hintern!“ Birgit stand auf und verschwand aus dem Zimmer.

Christian musste inzwischen ein Keuchen unterdrücken so erregt war er vom Anblick den der üppige Frauenkörper seiner Nachbarin und die schlanke Figur mit den festen, Tellerchenbrüsten Birgits und vor allem den der Anblick, der sich gegenseitig die Brüste massierenden Chefin und Angestellten bot. Seine Hand glitt rasch an seinem Schwengel auf und ab.

Dorothea fasste sich in der Abwesenheit ihrer Angestellten selbst an die Brüste. Sie war erregt. Die Brustwarzen standen hart und sie fühlte die Feuchtigkeit in ihrem Slip. Ihre Hände wanderten zu ihren Nippel und liebkosten sie sanft.

Birgit war durch Christians Zimmer hindurch auf den Balkon geschlichen und stand nun unbemerkt von ihrem Christian nur einen Meter hinter ihm und beobachtete wie er durch das Fenster auf ihre Chefin, die mit ihren Brüsten spielte, spähte und sich dabei wichste.

„Aha! Wenn haben wir denn da,“ sagte sie dann plötzlich sehr laut und in einem sehr schroffen Ton und fasste ihn am Ohr. Sie zog und schob ihn durch die Tür ins Schlafzimmer. Von dem Jungen kam kein Ton. Sein Schwanz war immer noch steif und ragte schräg nach oben. Die Unterhose baumelte ihm bei den Knien. Sein Gesicht war knallrot.
„Na was ist denn das,“ fuhr ihn seine Nachbarin gespielt mürrisch an. „Da nehmen wir dich mit und du kleiner Geilspecht schnüffelst durchs Fenster! Holst du Dir etwa einen runter?!“
Als ob das nicht offensichtlich wäre, dachte Christian, brachte aber kein Wort hervor.
„So ein geiles Miststück. Sieh dir diesen Steifen an!“, sagte Birgit.
„Was sollen wir jetzt mit Dir machen, Christian. Ich muss wohl gleich deine Chefin anrufen. Na, dir wird sich freuen, dass zu hören.“
Christian rang nach Worten. „Nein, Dorothea. Bitte nicht. Bitte nicht. Es tut mir leid und ich werde es auch sicher nie mehr tun. Alles was du willst, nur bitte nicht meiner Mutter sagen.“
Chefin und Angestellte lächelten sich zu und dann sagte Birgit: „Aber was sollen wir dann machen. Ich lass mir jedenfalls nicht ungestraft auf den Busen gaffen. Sie doch der ist ja jetzt noch geil. Sein Steifer vergeht ja gar nicht.“
„Also das mit Deiner Mutter überleg ich mir noch. Das kommt ganz auf Dich an. Der Nachbarssohn nickte mit rotem Kopf. Er bemühte sich fieberhaft an etwas anderes zu denken, um seinen Steifen los zu werden, aber der blieb hartnäckig. Zu nah waren Vier schöne Brüste vor ihm.
„Hast du auch noch was, Birgit?“ – „Natürlich. Das wichtigste. Er hat uns für eine Show missbraucht und das will ich zurück. Seinen Steifen muss er ja auch noch loswerden. Er soll sich vor uns einen runterholen!“
Christian wurde noch röter. „Das geht…“ – „Dann muss ich wohl anrufen…“, fuhr seine Nachbarin ihn gleich an und ihr Nachbarssohn winkte sofort. „Nein, Nein. Ich tu es ja. Ich tu es ja.“
Birgit setzte sich dicht neben ihre Chefin auf das Bett. „Na dann zieh mal deine Unterhose aus und komm näher damit wir dich mal gut betrachten können.“
„Muss ich wirklich…“, sagte Christian leise mit rotem Kopf.
„Jetzt hol ich auch noch den Fotoapparat und mach ein paar nette Fotos von Dir!“, war Birgits Entgegnung. Und wirklich stand sie auf, holte den Fotoapparat und setzte sich wieder neben ihre Chefin.
Steif und hart war nicht nur der Schwanz des Jungen, sondern auch immer noch die Nippel der beiden Frauen und bei genauerem Hinsehen zeigte sich auch bei beiden eine dunklere Verfärbung in der Mitte ihrer Slips.
Christian wagte nun nicht mehr zu widersprechen. Er zog sich die Unterhose ganz aus und trat, seinen Penis wie eine Fahne vor sich hertragend vor seine Nachbarin und Birgit. Sie winkten ihn ganz heran, bis er direkt vor den beiden stand. Der Anblick der beiden Halbnackten erregte ihn völlig und ließ ihn fast alles vergessen. Instinktiv fasste er sich an seinen Schwanz und begann ihn zu reiben, während er seinen Blick zwischen den vollen, großen, leicht hängenden Reifen Melonen seiner Nachbarin und den knackigen Tellern Birgits schweifen ließ. Birgit klopfte ihm auf die wichsende Hand. „Ich hab noch nicht gesagt, dass du beginnen sollst!“ Ganz langsam ließ die achtzehnjährige Birgit nun ihre Hand über seinen Steifen gleiten und ihre Finger kurz um seine Eichel spielen. „Wirklich hart,“ sagte sie zufrieden. „Fühl mal Chefin!“ Diese zögerte kurz. Da aber nahm Birgit ihre Hand und legte sie auf den Schwanz Christians. Auch Dorothea vergaß nun völlig ihre Hemmungen, die sie gegenüber ihrem Nachbarssohn gerade noch gehabt hatte. Sie zog mit zwei Fingern den Verlauf des Gliedes nach, rubbelte über die bereits feuchte Eichel und griff dann auch noch an seine Hoden und spielte kurz damit. Gleichzeitig war Birgits Hand wieder am Schwanz ihres Christians, glitt diesen hinab bis an die Wurzel und strich über das Schamhaar des Jungen.
„Dreh dich mal um, Kleiner.“, forderte Birgit ihn jetzt auf und Christian folgte sofort und fühlte einen Moment später zwei Hände seinen Hintern betatschen und einen Finger zwischen seine Backen gleiten und der Furche folgen. „Schöner, knackiger Hinter!“, hörte er Birgit sagen und fühlte sich dann wieder herumgedreht.
„Jetzt kanns aber losgehen! Davor noch ein schönes Nakedeifoto!“ Birgit lehnte sich zurück und schoss zwei Fotos. „Leg los!“ befahl sie dann. Der 18jährige war nun so erregt, dass es ihm überhaupt nichts mehr ausmachte. Sein Schwanz brauchte jetzt einfach die Erlösung. Seine Hände glitten den Shaft entlang, umfassten seine Eichel und drückten sie sanft und dann glitten seine Hände wieder zurück.
Vorwärts und zurück. Die Bewegungen des Jungen wurden schneller und schneller. Seine Augen hatte er jetzt geschlossen, sein Gesicht war leicht verzerrt vor Verzückung, während er seinen Schwanz wichste. Birgit drückte ein paar Mal am Fotoapparat ab. Christian stöhnte leicht und seine Wichsbewegungen wurden noch schneller. Die Schwanzspitze immer feuchter, bis der Steife zu zucken begann. Christian stöhnte auf und dann schoss die weiße Fontäne aus ihm heraus. Kräftig und weit spritze das Sperma – direkt auf die Brüste seiner Nachbarin. Seine Augen waren immer noch geschlossen und seine Hände melkten weiter. Kleinere Spritzer folgten und dann nur noch ein paar Tropfen bis er aufhörte zu wichsen und wieder die Augen öffnete. Sein Glied verlor an Härte, blieb aber Halbsteif. Christian keuchte und starrte auf die dicken Spermatropfen auf beiden Brüsten seiner Nachbarin.
„Wow. das war ja nicht schlecht. Spritzt Du auch noch auf den Titten meiner Chefin. Sie dir das mal an!“, sagte Birgit kopfschüttelnd und dann wie automatisch bewegte sich ihre Hand an die Brüste ihrer Chefin und zu den Spermatropfen. Ganz kurz hob Dorothea ihren Arm, wie um ihre Angestellte abzuwehren, ließ ihn jedoch sofort wieder sinken und Birgit gewähren. Diese berührte sanft das warme Sperma; zuerst nur mit einem Finger, dann mit zwei und dann mit beiden Händen. Ganz sanft und langsam begann sie die weiße Masse in die Brüste ihrer Chefin einzumasieren und ließ dabei ihre Finger immer wieder über die harten Brustwarzen ihrer Chefin gleiten. Diese konnte nur mit Mühe ein wohliges Stöhnen unterdrücken.

Christian sah gebannt zu und sein Schwanz begann bald wieder steif zu werden, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Als nach wenigen Minuten nichts mehr vom Sperma zu sehen war, sagte Birgit, wie um eine Begründung für ihr Handeln zu finden: „So jetzt ist die von unserem kleinen Wichser-Voyeur unterbrochene Eincreme auch beendet!“ und sah dann wieder ihren Christian und dessen bereits wieder recht steifen Schwanz an. „Jetzt sieh dir den an. Hat schon wieder einen Steifen!“
Dorothea fasste ihren Nachbarssohn an der Hand und zog ihn zu sich und mit einem Ruck über ihre breiten, aber weichen Schenkel. Sein Steifer kam dazwischen zu liegen und indem sie ihren Schenkel schloss zwang sieh ihn abwärts gerichtet genau dazwischen. Sie zog Christian dicht an sich; so dicht, dass sie den Schaft seines Gliedes durch den Stoff ihres Höschens hindurch an ihren Schamlippen spürte – und so dicht, dass Christian die Nässe des Stoffes an seinem Penis fühlte, was seine Erregung wieder stark steigen ließ.
Christian hörte wieder den Fotoapparat klicken während deren Hand zart über seinen Hintern strich, ein Finger in seine Arschspalte wanderte und über seinen Anus fuhr. Plötzlich drückte sie ihren Mittelfinger in sein Arschloch, während sie gleichzeitig auch ihre Schenkel sanft zusammen presste und sie ein wenig an seinem Schwanz auf und ab gleiten ließ. Das erregte ihn und er wusste bald nicht worauf er sich überhaupt konzentrierte. Ihre Schenkel bewegten sich weiter leicht an dem Harten auf und ab. Vier Hände streichelten kurz seine Arschbacken, Finger streichelten seinen Spalt und strichen über seinen Anus. Dann setzte sich das Bohren des Mittelfingers fort – und die Schenkelbewegungen. Christian versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken.
Dorothea war nun ebenfalls sehr erregt. Ihr Slip war nass und ihre Schamlippen rieben sich durch die Bewegungen ihrer Schenkel an dem Steifen ihres Nachbarssohnes. Jetzt im Doppelback und die Schenkelreibungen und der Schenkeldruck wurden noch stärker. Nach ein paar Augenbicken fühlte Dorothea das Zucken des Schwanzes ihres Nachbarssohnes und etwas Warmes, Nasses an ihren Waden. Sie hatte ihn nochmals zum Abspritzen gebracht. Christian genoss den Finger in seinem Arsch und ließ einfach seinen zweiten Orgasmus an diesem Abend ausklingen. Er kam erst wieder zurück, als er zwei Lippenpaare an seinem Arsch fühlte, die seine Backen zart küssten. Erst jetzt fühlte er ein leichtes Ziehen an seinem Hintern.
Birgit fasste an seinen halbschlaff hängenden Penis und ließ ihre Finger über seine Eichel und die daran hängenden Samentropfen gleiten. „Aha.“, sagte sie nur. Seine Nachbarin lächelte leicht. Jetzt darfst du uns die Unterhöschen ausziehen und uns nackt sehen. Damit du nicht mehr spannen musst.“
Christian erhob sich und beuge sich dann vor seine Nachbarin und roch kurz den intensiven Duft der reifen Muschi. Jetzt erhob sich Birgit und führte seine Hände an ihren Stringtanga. „So du darfst mich jetzt ausziehen!“ Christian kniete direkt vor ihr, das Gesicht in Höhe ihrer Scham, die Hände an den Rändern ihres Höschens. Langsam zog er es an den Beinen der attraktiven Birgit herab und starrte dabei auf ein sorgfältig getrimmtes Dreieck schwarzer Schamhaare, die leicht feucht schimmerten. Birgit stieg aus ihrem Slip, öffnete dabei die Beine leicht und bewegte sich so nah an Christian, dass dessen Gesicht ihre Schamhaare kurz berührte. Dann gab sie ihm einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. „Jetzt meine Chefin!“ Christian bewegte sich auf den Knien rutschend vor seine Nachbarin und zog auch ihr das Höschen aus. Die Nässe des Slips war unübersehbar und die ihres dichten, ungetrimmten schwarzen Busches an Schamhaaren erst recht.
„Jetzt lass uns allein, du kleiner Spanner!“ Sie gab ihm einen zärtlichen, längeren Kuss auf die Lippen, drückte ihn kurz an sich, streichelte über seinen Hintern und gab ihm dann einen Klaps auf den Arsch in Richtung ihrer Angestellte. Auch von Birgit erhielt er einen „Gute-Nacht-Kuss“ und wurde mit einem Klaps in sein Zimmer geschickt. Sein Glied trug er steif abstehend vor sich her.

In dieser Nacht spritzte er noch zwei Mal in sein Leintuch, ehe er einschlief.

4. Die Zugabe zur Show

Dorothea und ihre Angestellte standen sich – beide noch stark von der Einlage mit Christian erregt – nachdem dieser gegangen war gegenüber. Kurz wussten sie beide nicht wie sie sich, nun da sie sich so gehen hatten lassen, verhalten sollten.
Dorothea legte sich nackt wie sie war aufs Bett und Birgit kam zu ihr.
„Jetzt will ich die Revanche zu meiner Sexgeschichte von gestern Nachmittag. Hat es dich erregt, unser Spielchen mit Christian?“ Ihre Chefin errötete leicht und nickte.
„Ehrlich gesagt sehr sogar. Sein Schwanz hat sich an meiner Muschi gerieben und ich hab ihn mit meinen Schenkel zum abspritzen gebracht.“
„Das hab ich gesehen.“
„Ich bin feucht geworden. Huh!“
„Das war glaub ich schon mehr als feucht, oder. Feucht bin ich auch geworden. Du warst glaube ich eher pitschnass im Höschen, oder?“ Birgit langte bei diesen Worten nach dem Slip ihrer Chefin und befühlte ihn. „Ist wirklich pitschnass“. Sie führte ihn an ihre Nase und schnupperte daran. „Riecht echt geil. Ich bin ja immer noch erregt, muss ich zugeben. Ehrlich gesagt, ich glaube ich muss mir Erleichterung verschaffen, sonst kann ich heute nicht schlafen.“
„Du bist ja wirklich ziemlich offen,“ lachte ihre Chefin und drehte sich spontan zu ihrer Angestellte und küsste sie auf den Mund. „Ich hatte aber schon den gleichen Gedanken. Sollen wir gemeinsam masturbieren?“ – „Gerne. Darf ich dabei an deinem Busen schnuppern. Sein Sperma.?“ Birgit wartete die Antwort ihrer Chefin gar nicht ab, sondern beugte sich gleich über sie und vergrub ihr Gesicht in den üppigen Brüsten ihrer Chefin. Sie leckte über die Haut zwischen den Brüsten und nahm den salzigen Geschmack des verriebenen Samens auf. Dabei fasste sie sich mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann sich langsam über die Muschi zu streicheln. Dorothea legte sich entspannt zurück und ließ ebenfalls ihre Finger über ihre Schamlippen gleiten.
Birgits Zunge wurde mutiger. Sie küsste und leckte um die großen Brüste und näherte sich langsam den Höfen um ihre Brustwarzen. „Birgit, ich glaube es ist genug. Das sollten wir nicht…“ – „Bitte, Chefin, lass mich. Ich will dir nur zeigen wie sehr ich dich mag. Ich will dich einfach nur kosten und dich verwöhnen. Es ist nichts Böses.“
Birgit keuchte bereits leicht, mit zwei Fingern in ihrer Möse. Dorothea entgegnete nichts mehr. Auch sie führte nun einen Finger in sich ein und ließ die Lippen und Zunge ihrer Angestellten gewähren. Diese erreichte nun ihre harten Nippel. Ihre Zunge umspielte sie und dann umschloss sie sie mit dem Mund und saugte daran, biss leicht hinein, küsste sie…Dorothea stöhnte, ihre Finger arbeiteten schneller.
Plötzlich fühlte sie eine Hand auf der ihren und wanderte im gleichen Rhythmus zu ihrer Muschi wie sie selbst, während ihr Mund von einer Brust zu anderen wechselte. Dann zog Birgit den Finger aus ihr heraus und führte an ihre Lippen. Der Finger glänzte nass vom Lustsaft ihrer Möse und Birgit leckte ihn genüsslich ab. Sie richtete sich kurz auf und sah ihrer Chefin tief in die Augen.
„Du schmeckst so herrlich. Lass mich mehr von dir kosten. Lass mich dich ablecken und lass mich deine Muschi lecken. Du bist so wunderschön. So weiblich. Ich liebe deine Brüste, deinen weichen Bauch und deinen dichten Buschen. Lass mich dich lecken, bitte, Chefin!“
Während dieser Worte hatte sie ihre Hand bereits wieder zwischen den Beinen ihrer Chefin und spielte sanft mit ihrem Kitzler. Dorothea stöhnte lustvoll und zog dann ihre Angestellte an sich. Die Lippen der beiden berührten sich und öffneten sich um ihren Zungen gegenseitig Einlass zu gewähren. Sie umschlangen sich zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss, bevor Birgit sich langsam nach unten durcharbeitete. Sie küsste den Hals ihrer Chefin, ließ ihre Zunge breit über die vollen Brüste gleiten, nuckelte wieder kurz abwechselnd an den Brustwarzen und schmuste sich dann über den üppigen Bauch noch tiefer. Ihre Zunge kitzelte den Nabel und erreichte ihre Schamhaare. Sie leckte über den feuchten Haarbusch, küsste ihren Schamhügel, umkreiste die Ränder ihres Dreiecks und ihrer Spalte. Schließlich küsste sie die Innenseiten der Schenkel, die nass waren vom Mösensaft und dann berührten ihre Lippen ganz sanft die nassen Schamlippen ihrer Chefin.
Sie bedeckte die Muschi mit sanften Küssen, küsste auch den angeschwollenen Kitzler und ließ schließlich ihre Zunge zärtlich über ihren Spalt lecken. Dorothea stöhnte auf und ihre beiden Händen legten sich auf den Hinterkopf ihrer Angestellte und drückte deren Gesichter tief in ihre Möse. Birgit genoss den Geschmack des Mösensaftes. Sie hatte immer noch eine Hand an ihrer eigenen Muschi und spielte intensiv damit, während sie ihre Chefin nun heftig leckte. Die Zunge drang tief in ihren Spalt ein und nahm allen Fotzensaft den sie bekommen konnte auf. Sie leckte sich von ihrem Damm bis zum Kitzler hoch und gleich wieder zurück. Dazwischen saugte sie an den Schamlippen und am Kitzler, nur um gleich wieder ihre Zunge tief in ihre Chefin hinein lecken zu lassen. Dorothea stöhnte lauter und lauter, ihre Muschi begann zu zucken und mit einem unterdrückten Schrei erreichte sie schließlich den Orgasmus. Birgit küsste noch ein paar Mal zärtlich die bebende, triefende Möse, während der Orgasmus verebbte. Birgit selbst war noch nicht gekommen und ihr Finger umspielte ihren Kitzler, als Dorothea ihr die Hand wegzog. „Komm zu mir, Birgit. Ich bin dir was schuldig. Das war herrlich.“
Birgit ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie kniete sich über ihre Chefin und rutschte breitbeinig an ihr hoch. Sie drückte ihre pitschnasse Fotze auf den Bauch ihrer Chefin und zog eine nasse Spur bis zu ihrem Busen hoch. Dort setzte sich kurz direkt auf eine der Brüste und bewegte ihr Becken und rieb sich an der harten Brustwarze. Dorothea fasste sie aber um ihren Hintern, streichelte diesen kurz und zog dann Birgits Mitte direkt über ihr Gesicht. Diese ließ sich sanft auf dem Mund ihrer Chefin nieder und fühlte sogleich deren Lippen an ihrer Möse. Birgit stöhnte sofort auf. Sie war bereits kurz vor dem Orgasmus. Das Lecken ihrer Chefin machte sie fast wahnsinnig vor Lust. Dorothea musste Birgits Becken richtiggehend festhalten, während sie sie wild leckte und dann kam auch Birgit. Nach einer kurzen Pause, in der sie mit ihrer Fotze direkt auf dem Gesicht ihrer Chefin ruhte, zog sie sich zurück und legte sich lang auf ihre Chefin und küsste sie. Dabei konnte sie noch ihren eigenen Fotzensaft schmecken. Eine Weile schmusten sie, dann bettete Birgit ihren Kopf am Busen ihrer Chefin und diese streichelte durch ihr Haar.
„Das war das schönste Erlebnis meines Lebens, Birgit,“ keuchte diese schließlich. „Aber ich weiss nicht ob das richtig war. Ich glaube wir dürfen das nie mehr wiederholen.“
„Nein, Chefin, Nein. Ich will deine Angestellte sein und deine Geliebte. Ich brauche dich, deinen Körper. Es kann nicht falsch sein. Wir zeigen uns unsere Liebe und Zärtlichkeiten und wir haben beide viel Spaß dabei. Bitte versprich mir, das wir das noch oft wiederholen, bitte, Chefin.“
Dorothea nahm das Gesicht ihrer Angestellten zwischen ihre Hände und küsste sie nochmals leidenschaftlich. „Ich verspreche es, Birgit. Ich verspreche es.“

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Die geilste Tagung meines Lebens

Es war wieder mal soweit. Ich musste aus beruflichen Gründen eine Tagung besuchen. Damit stand eigentlich schon fest, dass es eine sehr langweilige Woche werden würde.

Ich saß im Tagungsraum und tippte in meinem Smartphone herum und ging auch auf die Seite von xHamster. Dabei bemerkte ich nicht, wie ich von einer hübschen Blondine, die direkt neben mir saß beobachtet wurde.

Wieder mal schaute ich mir die herrlich behaarten Fotzen an die mir so gefielen. Plötzlich fragte mich Simone, die hübsche Blondine neben mir, ob mir so was gefallen würde. Ich konnte spüren, wie die Röte langsam in mir aufstieg. Es war mir sehr unangenehm, vor allem weil ich mittlerweile auch einen Halbsteifen in der Hose hatte. Etwas verlegen bejahte ich die Frage und so kamen wir ins Gespräch.

Simone erzählte mir, dass Sie 25 Jahre alt ist, aus Berlin kommt und dass sie es nicht schlimm finden würde, wenn jemand sich solche Bilder anschaut. Vielmehr würde es Sie geil machen. Simone konnte mich auch vollkommen verstehen, dass ich eine andere Beschäftigung suchen würde, weil der Vortrag stink langweilig war. So beschlossen wir dann gleich nach dem Mittagessen auf mein Zimmer zu gehen.

Leider verging die Zeit nun überhaupt nicht und ich wurde immer geiler.

Nach der Mittagspause sind wir dann gemeinsam auf mein Zimmer gegangen. Ich öffnete die Mini Bar und holte einen Piccolo raus, den ich gleich öffnete. Wir tranken beide einen Schluck und gingen dann ins Bad um uns frisch zu machen.

Simone zog sich langsam aus und stand nun vollkommen nackt vor mir. Mit Freuden konnte ich sehen, dass sie einen ganz appetitlichen Busch hatte. Jetzt verstand ich ihre Frage von heute Vormittag auch.

Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, legten wir uns ins Bett. Langsam fing ich an Sie zu küssen und zu streicheln. Meine Hände kneteten ihre herrlichen festen Brüste. Ich konnte schnell spüren, dass ihre Nippel ganz steif wurden. So konnte ich nicht umhin, diese Nippel zu saugen.

Simone schien das sehr zu gefallen, denn Sie fing sofort an zu stöhnen. Auch ich konnte merken, dass mein Schwanz eine beachtliche Größe angenommen hatte.

Ich küsste ihren Bauchnabel, gleitete weiter runter und verschwand dann mit der Zunge in ihrer nassen, geilen Fotze. Dies entlockte ihr direkt einen wohligen Säufzer. Ich leckte nun wild ihre Möse und steckte dann einen Finger in die triefende Grotte. Simone stöhnte immer wilder und ich konnte merken, das Sie ihrem ersten Orgasmus entgegen fieberte. Nun zog ich den Finger aus der Fotze raus und steckte ihn mit einem kurzen ruck bis zum Anschlag in den geilen Arsch. „Ja, tiefer, fick meinen Arsch mit Deinem Finger, ich liebe das“ schrie sie mir entgegen und ich gehorchte und fickte sie mit meinem Finger immer schneller in den knackigen geilen Arsch bis sie förmlich in einer Explosion ihren ersten Abgang hatte. Zufrieden ließ sie sich fallen und der gigantische Orgasmus klang langsam ab.

Als Simone wieder halbwegs bei Verstand war nahm sie gierig meinen Schwanz in den Mund und saugte ihn tief ein. Ohhhh wie das gut tat. Schon lange hatte mir keine Frau mehr so einen geblasen. Sie war fantastisch.

Ich genoss das so, dass ich es letztendlich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr meinen ganzen Saft in dem Mund spritzte. Gierig schluckte Sie alles runter und blies solange weiter bis sich mein Schwanz wieder aufzurichten bekann. Kaum stand er, setzte Sie sich drauf und ritt was das Zeug hielt. So was hatte ich noch nicht erlebt. Sie stöhnt so laut, das ich Angst hatte, die anderen Tagungsteilnehmer könnten in den Nebenzimmern etwas hören. Ihre prallen, strammen Brüste hüpften nur so im Takt. Sie klatschten immer wieder geil auf. Dieser Anblick machte mich noch geiler, sodass ich Sie einfach von meinem Schwanz runter geschubst und in Position gelegt hatte, dass ich genüsslich von hinten in Sie eindringen konnte.

Nun fickte ich ihre geile Möse von hinten hart und schnell. Es schien ihr sehr zu gefallen, denn der nächste Orgasmus bahnte sich an. Davon angespornt fickte ich Sie noch schneller. Ich konnte sehen, wie sich Schweiß auf ihrem geilen Körper bildete und auch ich schwitzte schon und tropfte es ihr auf den Arsch. Immer schneller fickte ich Sie bis sie erneut laut schreiend einen wahnsinns Orgasmus bekam. Nachdem ihr zweiter Orgasmus abgeklungen war meinte Sie nur sie wäre schon lange nicht mehr so geil gewesen und möchte nun noch einen geilen Analen Orgasmus haben.

Dies lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen und so zog ich meinen vor Fotzensaft triefenden Schwanz aus der Fotze und setzte ihn an der Rosette an. Sofort griff Simone danach und führte ihn schnell in den Arsch ein.

Oh man was für ein Gefühl. Dieser enge, geile, Arsch und mein Schwanz glitt darin. Es war ein geiles, warmes Gefühl was mich nun anspornte Sie so richtig hart zu ficken.

Hart und bis zum Anschlag fickte ich Sie immer wieder und wurde immer schneller. Simone war so geil, dass Sie schnell einen Abgang hatte und auch ich stand kurz davor.

Laut stöhnend kam Simone und in diesem Moment spritzte ich Ihr die volle Ladung in den Arsch rein. Ermattet blieb ich in dieser Stellung, bis mein Schwanz seine Größe verlor und er wie von alleine rausrutschte.

Befriedigt schaute ich auf ihr Lustzentrum. Die Fotzenhaare glänzten vom Fotzenschleim und aus dem Arsch lief nun in einem kleinen Rinnsaal mein Sperma raus. Ich konnte mich nicht zurückhalten und leckte ihr den vollgespritzten Arsch blitz blank sauber. Mit meinem spermaverschmierten Mund küsste ich sie ausgiebig, damit Sie auch was davon hat.

Vor lauter Fickerei hatten wir nicht bemerkt, dass die Mittagspause bereits vorbei war.

Schnell machten wir uns notdürftig frisch und zogen uns an. Müde aber befriedigt kamen wir im Tagungsraum an. Da wir verspätet kamen waren alle Blicke auf uns gerichtet. Ich hatte das Gefühl, alle könnten uns ansehen, was wir auf meinem Zimmer so gemacht haben.

Zurück auf unseren Plätzen flüsterte mir Simone zu, sie hätte schon lange nicht mehr so geil gefickt und wir hätten ja noch die ganze Nacht und die ganze Woche Zeit weiter zu machen.

Nun wusste ich, dass diese Woche nicht langweilig werden würde, aber dass sind andere Geschichten.

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DILDOSPIEL

Ich mag meine Chatfreunde – besonders solche wie derjenige, mit dem diese Geschichte entstand. Männer, die sich auf phantasievolle Chats einlassen, mitmachen und vielleicht sogar… aber lest selber! Aus Gründen der besseren Lesbarkeit würde dieser Chat zu einer Geschichte umgearbeitet.

Du liegst total entspannt und nackt auf deinem Bett als ich zu dir in den Raum komme, praktisch eine Einladung, mich über dich zu beugen und deinen Bauch zu küssen. Ich mache es und du genießt es leise schnurrend. Ich lege meine Hand auf deinen Bauch und lasse sie sanft darüberfahren, Ich knie neben dir und treffe die Entscheidungen – Zungenspiel im Bauchnabel oder küssen über die Körpermitte … höher… du wartest drauf, das ich an deinen Nippeln ankomme… sie dann aber doch nicht berühre… Ich höre ein leises, enttäuschtes Aufseufzen, deine Nippel sind nämlich schon voll auf Empfang. Ich lasse sie deswegen aber erst recht außer Acht. Und küsse mich wieder tiefer… halte noch mal am Bauchnabel an… und gehe tiefer… oh… da steht mir was im Weg und bettelt um Aufmerksamkeit… so ein aufdringlicher Bursche!
Um die Schwanzwurzel herum küsse ich dich, einen zarten Kuss hauche ich auf den Sack…Dich durchfährt ein Schauer nach dem anderen, du stöhnst auf vor Lust (und vielleicht auch ein wenig Qual) und windest dich leicht. Der Kuss am Sack wird intensiver – ich nehme eine der kleinen Kugeln in meinen Mund… ich sauge etwas fester an und meine Hand legt sich dabei auf die Mitte deines Bauches. Du stöhnst wieder leicht gequält auf, weil du nicht weißt wo sie hingeht – oder ob sie sich überhaupt bewegen wird. Du zuckst wie unter Strom, weil meine Zunge die Kugeln umspielt und ich sie immer wieder einsauge. Du flüsterst mir zu, dass dein ganzer Körper kribbelt.
Die Hand auf deinem Bauch bewegt sich langsam streichelnd höher, in Richtung Nippel – immer höher, kreisend. Kurz vorher wechselt sie wieder die Richtung, zurück über den Bauchnabel, tiefer… tiefer und noch tiefer. Plötzlich fasst sie zu und greift sich den Schwanz, der sich sofort zuckend in die Handfläche schmiegt, sich in Sicherheit wähnt. Und schon lässt die Hand wieder los, tritt den Rückweg an – endlich am Nippel… reibend… zwischen zwei Fingern zwirbelnd. Lautes Stöhnen deinerseits… Du windest dich heftiger, als ich deinen Schwanz erst umfasse und dann doch wieder loslasse – du stöhnst auf, hebst dein Becken, willst mir signalisieren, dass ich sofort wieder zufassen soll. Doch dann sind meine Finger auch schon an deinem Nippel, zwirbeln, drücken und ziehen an ihm. „Oh ja… mmmhh, das tut soooo gut“, keuchst du hocherregt.

Ich lasse kurz alles los und verändere meine Position. Ich lege mich neben dich und meine Lippen umschließen deine sehr erregten Nippel – lecken sie nass und geil. Meine Hand ist langsam auf dem Weg zum Schwanz, umfasst ihn sanft, wichst ihn spielerisch leicht. Ein Finger wischt kurz über die feuchte Eichel – tupft ein wenig darauf. Dein Körper bebt vor Lust, scheint auf jede meiner Berührungen zu brennen und als ich mit einem Finger auf deine Eichel tupfe, atmest du scharf und hörbar ein. Deine Hand wandert in meinen Nacken, krault meinen Hinterkopf und drückt meinen Kopf leicht an deine Brust. „Saug – saug schön fest,“ keuchst du vor Lust.
Oh ja… ich sauge fest weiter. Deine Erregung überträgt sich auf mich, ich stöhne und hebe den Kopf. „Küss mich… tief… innig… intensiv“ – du kommst meiner Bitte nach und es gibt einen kurzen, aber sehr heftigen, heißen und geilen Kuss. Sehr gierig nimmst du den Kuss an, drängst mit der Zunge in meinen Mund und schenkst mir etwas Speichel. Dann löse ich mich wieder von deinen Lippen und meine Lippen saugen sofort wieder einen Nippel ein.
Am Schwanz mache ich dabei kurze heftige Wichsbewegungen – nur am Eichelrand…
Mein punktgenaues Wichsen deiner Eichel scheint dich verrückt zu machen, du zappelst wild auf dem Bett, dein Becken zittert. Du stöhnst laut auf, als meine Lippen wieder deinen Nippel kräftig ansaugen, mir wird langsam klar, dass du eine etwas festere Nippel-Behandlung durchaus zu schätzen weißt. Ich bemerke, dass die kurzen, heftigen Wichsbewegungen zu viel für dich sind und wechsele auf lange sanftere – allerdings muss der Nippel nun ein hartes, heftiges Saugen hinnehmen, ein kleines Quetschen zwischen meinen Zähnen. Ich lasse die Spucke, die du mir geschenkt hast, langsam auf deine Brust tropfen und verteile es sanft rund um die Nippel um sie gleich danach wieder leicht zu beißen….
Du stöhnst laut, wie gut dir das tut. Sagst, dass ich weiter saugen und beißen soll. Du hebst den Kopf um dir anzusehen, wie ich deine Spucke auf deine Brustwarzen tropfen lasse, du keuchst laut auf vor Erregung – bei diesem Anblick! Du lässt dein Becken leicht kreisen, hebst es immer wieder etwas an, mir und meinen Wichsbewegungen folgend – dein Schwanz ist jetzt steinhart!

Ich verlasse dich kurz, was ein enttäuschtes Aufstöhnen deinerseits zur Folge hat, bin aber gleich zurück und drücke dir meinen Glasdildo in die Hand… du schaust ihn erstaunt an und ich sage, wärm ihn an… (Anmerkung: Bilder des besagten Dildos gibt es in sexymissmolly’s Bildergalerie). Du gibst ihn mir gewärmt zurück und ich verändere meine Position abermals – ich lege mich gemütlich zwischen deine Beine, den hoch aufragenden Riemen vor Augen – und nicht nur vor den Augen.
Ich nehme den warmen Dildo, lasse ihn an deiner Rosette kreisen und dabei tippt meine feuchte Zungenspitze an deine Eichel. Ich übe etwas Druck auf den Dildo aus und lasse ihn langsam aber stetig in deinen Hintern gleiten. Du lehnst dich genüsslich zurück, seufzt und stöhnst leise. Spürst du meine tippende und kreisende, speichelnasse Zungenspitze? Und jetzt den festen, glatten Dildo, der sich cm um cm in meinen Hintern bewegt? Deine eigene Hand bewegt sich zu deinem Schwanz und schließt sich fest um ihn herum. Den Dildo führe ich so tief ein, wie es für dich angenehm ist und ich beginne, sanft fickende Bewegungen zu machen…. und in derselben Geschwindigkeit tupft meine Zungenspitze in deinen Eichelschlitz – deine Wichsbewegungen werden etwas intensiver und das Stöhnen etwas lauter…
Du ergibst dich deiner Lust, versuchst nicht mehr dich zu beherrschen oder gar dein Stöhnen zu unterdrücken. Du genießt es, von mir mit dem Dildo gefickt und von meiner Zunge im Eichelschlitz liebkost zu werden. Es jagt dir einen Schauer über den Rücken, du wirkst wie von Stromstößen geschüttelt. Du wichst deinen Schwanz immer fester, die andere Hand spielt wild abwechselnd an deinen harten Nippeln.
Ich sage dir geile Sachen, ich sage dir, dass es mich geil macht, dich zu ficken und dabei deinen Schwanz zu züngeln. Ich nehme die Eichel kurz in den Mund und sauge an und sage danach: „Wehe du verschwendest das Sperma, das wird mir schön in den Mund gespritzt!“
Auch ich beginne nun laut zu stöhnen, die Situation ist einfach zu geil. Ich setze meine Lippen fest an deiner Eichel an. Dazu meine intensiven Fick-Bewegungen mit dem Dildo, tiefer und fordernder. „Jaaa, lass dich gehen,“ flüstere ich und lass mich weiter dabei deinen Arsch ficken, deine Eichel saugen und mit der Zunge umspielen. „Baby, wichs dich in deinem Tempo dabei…“ sage ich leise.
Du scheinst irgendwie nicht mehr anwesend. Mittlerweile ficke ich dich ziemlich kräftig, immer wieder ziehe ich den Dildo fast heraus um ihn gleich wieder tief reinzudrücken – etwas, das du mit einem abermals lauten Aufstöhnen quittierst. Du wichst dich jetzt richtig schnell und fest – unkontrolliert und unbeherrscht. Oh ja… so will ich dich… geil und willenlos.Ich ficke deinen Arsch nun hart und geil. „Komm du geile Sau… lass dich gehen… lass dich von mir fertigmachen…!“ Du bist wie entfesselt, stöhnst und windest dich, drückst mir deinen Arsch entgegen, fast schon um harte Stöße bettelnd. „Gib‘s mir, gib‘s mir richtig… mach mich fertig“, keuchst du und bäumst dich ein letztes Mal auf.
Dann kommst du – urgewaltig! Dein Sperma schießt mit Druck aus deinem Schwanz in meinen Mund – wieder und wieder! Dein ganzer Körper wird von diesem mächtigen Höhepunkt durchgeschüttet. Du badest dich in ihm – dich windend, keuchend und wimmernd. „Jaaaaa, lass deinen ganzen Körper beben und zucken“!
Ich sauge das ganze geile und würzige Sperma aus deinem Schwanz, behalte es im Mund und warte, bis deine Zuckungen etwas abgeklungen sind. Dann lasse ich ein wenig Sperma aus dem Mund laufen und warte auf deine Reaktion dazu. Nur langsam kommst du zur Ruhe, siehst mich an und deine Augen weiten sich. Du leckst dir über die Lippen, wissend, das sich dein Sperma in meinem Mund befindet. Es scheint dich anzumachen, denn deine Lippen öffnen sich leicht und du flüsterst: „Gib mir etwas davon!“
Ich beuge mich über dich und lasse dich das herauslaufende Sperma ablecken, deine Zunge schiebt sich in meinen Mund, sie bewegt sich dort und meine Zunge spielt mit, teilweise läuft das Sperma raus – ein heißer Kuss… immer intensiver werdend. Du seufzt leise dabei, ich spüre weiter deine Lust und Gier. Du genießt den Geschmack deines Spermas, dieser geile Kuss lässt deine Erregung einfach nicht abklingen. Unsere Zungen umtanzen sich kreisend, wir genießen diesen nassen, heißen Spermakuss so unglaublich… Wir reiben unsere Lippen aneinander, verteilen das Sperma zwischen uns…“Komm, fühl mal, wie nass mich das gemacht hat,“ hauche ich. Deine Hand gleitet zwischen meine Beine, du stöhnst richtig laut auf, als du spürst wie sehr ich dort schwimme…

– aber das ist eine ganz andere Geschichte, die vielleicht ein anderes Mal erzählt wird!!!

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Die etwas andere Paartherapie Teil 18

Die etwas andere Paartherapie Teil 18
© Franny13 2011

Marion erzählt
Ich höre im Bad Sylke lachen, als sie zurückkommt. Nur mit dem Handtuch bekleidet gehe ich in den Wohnraum. „Was ist so lustig? Darf ich mitlachen?“ frage ich sie. „Ich habe gerade deinen Hans beim Abwasch gesehen. Er hat mir zur Begrüßung, ohne Aufforderung, die Füße geküsst. Sein Gesichtsausdruck war so zum Lachen, als er mich als die Frau von der Rezeption erkannt hat.“ Sie geht zum Tisch und schenkt vier Sektgläser voll. „Vier?“ frage ich. „Ja, Iris und Lydia komme auch gleich noch.“ „Oh, dann ziehe ich mir schnell was über.“ „Ein Kimono reicht. Wir sind ja unter uns.“ sagt Sylke. Ich ziehe mir ein Höschen an und darüber meinen Kimono, den ich mitgebracht habe. Dann lümmele ich mich auf Sofa. Sylke setzt sich neben mich und legt ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ich sehe sie an und will gerade etwas sagen, als Lydia und Iris den Raum betreten.

„Ihr habt es euch ja schon bequem gemacht.“ sagt Lydia und setzt sich in einen Sessel. Iris setzt sich in den Anderen. Sylke steht wieder auf, gibt jeder von uns ein Glas mit Sekt. Sie stellt sich vor mich, hebt ihr Glas zum Salut und sagt: „Auf die neue Domina in unserer Mitte.“ Iris und Lydia blicken etwas erstaunt, schließen sich aber dem Toast an. Nachdem wir getrunken haben fragt Lydia: „Wieso neue Domina?“ „Bevor ich dir das erklären kann, sieh lieber selbst.“ sagt Sylke. Sie macht den Fernseher an, startet die Aufzeichnung der Session mit Maike und Frank und setzt sich zu mir. Wie gebannt schauen Lydia und Iris auf den Bildschirm. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Sylkes Hand unter ihrem Kimono verschwunden ist. Nach ihren Bewegungen zu schließen besorgt sie es sich gerade selbst. Warum eigentlich nicht, denke ich mir. Ich beuge mich zu ihr rüber, öffne ihren Kimono und lecke an ihren Brustwarzen, die sich sofort steil aufrichten. Sylke stöhnt auf und reckt mir ihre Brust entgegen. Jetzt gibt es für mich kein Halten. Ich knie mich auf das Sofa, ziehe ihre Hand aus ihrem Höschen und meine Hand nimmt ihre Stelle ein. Sie lässt sich rücklings auf das Sofa fallen. Ich liebkose jetzt ihre Brust, ihren Bauch mit der Zunge. Ziehe eine nasse Spur von einer Brustwarze zum Bauchnabel, in den ich kurz mit der Zungenspitze eintauche, zurück zur anderen Brustwarze. Mit 2 Fingern dringe ich in sie ein. Warme Nässe empfängt mich. Ihr Stöhnen wird lauter und auch ich werde nun feucht. Verlangend küsse ich Sylke.

Was ist das? Mein Höschen wird mir in die Kniekehlen gezogen und etwas dringt in mich ein. Füllt mich aus. Ich stöhne in Sylkes Mund. Löse mich kurz von ihr, um mich umzusehen. Iris steht hinter mir und hat sich einen Strapon umgeschnallt, mit dem sie mich fickt. Sie hält sich an meinen Hüften fest und stößt immer wieder zu. Variiert ihr Tempo. Ein Rascheln lässt mich wieder nach vorn blicken. Lydia hat sich den Rock und ihr Höschen ausgezogen. Sie kniet jetzt über Sylkes Gesicht, senkt ihre Muschi auf Sylkes Mund, beugt sich weit nach vorn und ihr fester Hintern ist genau vor meinen Augen. Ich kann nicht widerstehen, umfasse diesen strammen Po und küsse ihn. Jetzt ist es Lydia, die aufstöhnt. Von 2 Zungen, vorn und hinten, verwöhnt. Eine Orgie, ist mein letzter klarer Gedanke, bevor ich mich meiner Lust ergebe. Lydia ist die Erste, die ihren Orgasmus hinausschreit, dann ist es bei mir und Iris soweit. Nur Sylke, die mit Handarbeit von mir bedient wird, braucht etwas länger. Als ich wieder halbwegs klar denken kann, finde ich mich auf Sylke liegend wieder. Iris und Lydia sitzen in ihren Sesseln. Habe ich das nur geträumt? Ich richte mich auf und sehe zu den Beiden rüber. Nein, kein Traum. Lydia ist immer noch unten ohne und Iris hat immer noch den Strapon um. Verlegen lächelnd setzte ich mich ganz auf und zupfe meinen Kimono zurecht. Ziehe das Höschen hoch. „Das hätte ich nie bei dir vermutet.“ ergreift als 1. Lydia das Wort. Sie schüttelt den Kopf. Sylke grinst nur: „Habe ich dir zuviel versprochen, als ich dich am Telefon informiert habe?“ „Moment mal, Moment. War das hier ein abgekartetes Spiel?“ frage ich und bin ein bisschen sauer. Ich mag es nicht, überrumpelt zu werden.

Iris lächelt mir zu und steht auf. „Macht ihr mal hier weiter, ich muss mich um unseren Neuzugang kümmern.“ Sie schnallt sich den Strapon ab und verlässt den Raum. „Feigling. Faule Ausrede.“ sagt Sylke. Jetzt lacht auch Lydia und sagt: „Ich will ehrlich zu dir sein. Wir haben uns schon im Vorfeld abgesprochen. Wir wollten dich langsam an unsere Art zu leben heranführen. Aber du hast uns all überrascht. Du bist ein Naturtalent. All diese Fähigkeiten haben in dir geschlummert. Und als ich das Video eben gesehen habe, wusste ich, du bist eine von uns.“ Wieder schüttelt sie den Kopf. „Weißt du, wer mich, bevor ich hierher gekommen bin, angerufen hatt? Frank Bergman. Er hat sich für die Behandlung bedankt und wollte mit Lady Kirsten sprechen.“ „Hat er mich doch erkannt?“ frage ich. „Nein, nein. Er will nur einen neuen Termin. Er hat mich dann an Maike weitergereicht. Auch sie hat sich bedankt und sagt, sie hätte sich so etwas bei ihrem Mann nie getraut. Aber seid der Session ist er wie ausgewechselt. Sie braucht nur etwas anzudeuten und schon macht er es. Sie möchte ebenfalls einen neuen Termin bei Lady Kirsten. Ich habe gesagt ich rufe Morgen zurück. Was soll ich ihnen also sagen?“ Mit offenem Mund staune ich sie an. „Mund zu, sonst kommen die Fliegen rein.“ sagt Sylke. Mit hörbaren klapp schließe ich meinen Mund. „Aber das geht doch nicht. Ich bin doch nur 10 Tage hier. Und das hauptsächlich wegen Hans. Dass ich hier bei euch als Domina eingesetzt werde war doch gar nicht geplant. Es sollte doch nur als Vorbereitung für Hans dienen.“ plappere ich drauflos. „Triff keine schnelle Entscheidung. Schlaf eine Nacht darüber, überleg dir alles in Ruhe. Jetzt muss ich los. Mich um deinen Mann kümmern. Wir sehen uns Morgen zum Frühstück.“ Lydia steht auf, kommt zu mir rüber, gibt mir einen Kuss und streichelt meine Wange. Dann verlässt sie den Raum. Hilflos schaue ich zu Sylke. Sie kuschelt sich an mich, gibt mir ebenfalls einen Kuss. „Ich hoffe, du entscheidest dich für uns. Aber jetzt lass uns gucken wie es deinem Mann ergeht.“ Sie drückt einen Knopf auf der Fernbedienung und die Überwachungskamera zeigt uns Hans und Iris in seinem Zimmer. Gespannt sehe ich auf den Bildschirm.

Hans erzählt
Ein Klingeln reißt mich hoch. Ich bin tatsächlich tief und fest eingeschlafen. Schnell gehe ich auf Strümpfen ins Bad, mache mich frisch und richte meine Kleidung. Zurück im Schlafzimmer will ich die Pumps anziehen. Was ist das? Ich bekomme meine Füße nicht in die Schuhe. Ich zerre und zurre und endlich gelingt es mir. Ich schließe den Fesselriemen und staune. In das alte Loch bekomme ich die Schließe nicht, muss eine neue, weitere nehmen. Mir dämmert die Erkenntnis. Meine Füße und Fußgelenke sind geschwollen. Als ich den ersten Schritt mache, macht sich die schmerzhafte Enge bemerkbar. Das also meinte Iris. Halt, Herrin Iris. Vorsichtig gehe ich ein paar weitere Schritte und so langsam geht es. Mein humpeln wird schwächer. Nun aber hurtig. Es ist schon 5 Minuten vor 18:00h. Ich stelle mich ins Wohnzimmer, den Kopf gesenkt und die Hände auf den Rücken. So warte ich. Die Tür zu meinem Appartement öffnet sich und ich höre Schritte auf dem Parkett, die auf mich zukommen. Das kann nur Herrin Iris sein, denke ich.

Die Person geht um mich herum und bleibt hinter mir stehen. Mein Rock wird angehoben und eine Hand streichelt über meinen Hintern. Greift mir von hinten an die Eier. Zieht, rollt, knetet sie. Mein Schwanz will sich versteifen, wird aber durch den Kg daran gehindert. Meine blanke Eichel drückt schmerzhaft gegen das Gefängnis. Nur ein paar Geiltropfen finden den Weg ins Freie. Benetzen die mich quälende Hand. „So geht das nicht.“ sind die ersten Worte von Mistress Iris. Sie lässt von mir ab, kommt um mich herum und stellt sich vor mich. „Heb deinen Rock.“ Als ich meinen Rock hochgezogen habe hockt sie sich vor mich hin. Jetzt kann ich sehen, dass sie sich umgezogen hat. Sie trägt nun nur eine Korsage, die ihren Busen prall hervordrückt. Die Ansätze ihrer Brustwarzen sind zu sehen. Ihre Knie unter dem hochgerutschtem Rock sind von schwarzen Nylons umhüllt und ihre Füße stecken in High Heels. Ich werde noch geiler. Sie grinst zu mir hoch. „Na, gefällt dir der Anblick?“ Ich kann nur nicken. Ich traue meiner Stimme nicht so ganz. „Dacht ichs mir doch.“ Sie stippt mit der Fingerspitze an die Öffnung meines KGs. Drückt ihren Fingernagel durch den schmalen Schlitz und reibt damit an meiner Eichel. Ich sondere noch mehr Tropfen ab und stöhne leicht. Sofort zieht sie ihren Finger zurück. „So kann ich dich nicht lassen. Du versaust ja die ganzen Klamotten.“ Ja endlich, denke ich, endlich. Sie wird mir den KG abnehmen und dann werde ich spritzen können. Weit gefehlt. Sie nimmt ein Kondom und zieht es über die Plastikhülle. „So, eine saubere Lösung. Nicht wahr?“ sagt sie und sieht zu mir auf.

Als sie mein enttäuschtes Gesicht sieht lacht sie nur. „Du hast doch etwa nicht gedacht, dass du abspritzen darfst? Doch, dass hast du gedacht. Oh, du wirst noch spritzen, aber nicht jetzt. Stell dich an den Tisch. Oberkörper auf den Tisch legen und die Arme weit nach vorn. Mit den Händen die gegenüberliegende Tischseite greifen.“ kommen ihre Befehle. Ich gehe zum Tisch und nehme die Stellung ein, verwundert darüber, was das bedeuten soll. Mistress Iris ergreift meine Hände, legt Ledermanschetten um meine Handgelenke und kettet sie an die Tischbeine. Sie tritt wieder hinter mich, öffnet meinen Rock, zieht ihn runter, gibt mir zu verstehen aus ihn herauszusteigen. Als das geschehen ist, hakt sie auch an den Fesselriemen der Pumps eine Kette ein und befestigt sie ebenfalls an den Tischbeinen. Dann schiebt sie meinen Unterrock über meine Hüfte hoch und streicht über meinen Hintern. Ich bin ihr vollkommen ausgeliefert. Kann meinen Unterleib nur minimal bewegen. Sie knetet meine Pobacken. Drückt sie zusammen, zieht sie auseinander. Sie streicht mit ihren Händen über die Rückseite meiner Oberschenkel. Spielt mit den Strapsen. Zieht sie ab und lässt sie zurückschnellen. Streicht an den Innenseiten der Oberschenkel hoch bis zu meinen Eiern. Mit den Fingerspitzen streichelt sie meine Bälle. Legt ihre Hand unter meinen Sack und schaukelt ihn. Ich sondere immer mehr Flüssigkeit ab, mein Schwanz schmerzt weil er sich nicht versteifen kann. Ich stöhne: „Bitte Mistress, bitte erlösen sie mich.“ Als ob sie nur darauf gewartet hätte, hören ihre Berührungen auf. Ich höre ihre Schritte sich entfernen und gleich darauf zurückkommen. Etwas nasses, Kaltes wird auf meinen Hintern getröpfelt und verrieben. Nein nicht auf meinen Hintern, der Hauptteil wird auf meiner Rosette verteilt. Und dann fühle ich, wie sie wieder mit 2 Fingern in mich eindringt. Immer tiefer dringen ihre Finger vor, bis ihre Handfläche auf meine Backen aufliegt. Ich krampfe meine Backen zusammen, will den Eindringling herauspressen. Und bekomme einen Schlag auf meinen Po. „Entspann dich. Je weniger du dich wehrst, desto angenehmer wird es für dich. Du hast es doch schon einmal genossen.“ sagt sie jetzt flüsternd und mit rauchiger Stimme. Ich höre auf zu pressen, konzentriere mich auf ihre Finger, die nun in mich ein und ausfahren.

Und tatsächlich, ein angenehmes Gefühl breitet sich in mir aus. Mit meiner eingeschränkten Bewegungsfreiheit schiebe ich mich sogar fordernd gegen ihre Finger. Aber was ist das? Sie zieht ihre Finger aus mir und etwas Anderes nimmt den Platz ein. Etwas langes, Schmales schiebt sich in meine Hinterstube. Weiter, viel weiter als ihre Finger reichten. Füllt meinen Darm ganz aus. Wird vor und zurück geschoben. Und berührt einen Punkt in mir, dass ich vor Überraschung meinen Kopf hochreiße. Mann oh mann. Ein Gefühl, wie dicht vor dem Orgasmus. Da, wieder. Jetzt gibt es für mich kein halten. Hemmungslos stöhne ich laut. Sie scheint nur darauf gewartet zu haben und hält ganz still. Ich schluchze vor Geilheit und bettele sie an: „Weiter Mistress. Bitte machen sie weiter.“ Ich will dieses Gefühl nicht missen. „Nein.“ höre ich eine Stimme, die nicht Iris gehört. „Das musst du dir verdienen.“ Ich öffne meine Augen und sehe die Besitzerin der Stimme vor mir stehen. Herrin Lydia steht direkt vor mir. Ich habe sie nicht hereinkommen gehört, so sehr war ich in meinen Empfindungen gefangen. „Schau mich an und sage mir was du siehst.“ sagt sie zu mir, fasst mir in die Haare und hebt meinen Kopf. „Ich sehe meine Herrin.“ „Und wer bist du?“ „Ich bin ihre Sklavin Sally.“ Wie selbstverständlich kommen mir diese Worte über die Lippen. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Ein Lächeln des Triumphs. „Also Sally willst du heißen? Iris was sagst du dazu?“ „Ich finde den Namen gut.“ kommt die Antwort und Iris tritt neben sie. Jetzt stehen beide Frauen vor mir und schauen auf mich herunter. „Meinst du, sie hat sich eine Erlösung verdient?“ fragt Herrin Lydia. „Ich weiß nicht. Vielleicht nachher, wenn sie in ihre Aufgaben eingewiesen ist.“ entgegnet Mistress Iris. „Du hast Recht. Löse ihre Fesseln. Aber der Dildo bleibt drin. Schließ ihn ab, dann kann er nicht rausrutschen. Ich glaube nicht, dass sie ihn schon allein halten kann. Dann machen wir einen Rundgang mit ihr und zeigen ihr alles.“

Dildo? Was für ein Dildo? Dildos sind doch für Frauen. Ich spüre wie sich das Ding hinter meiner Rosette etwas verdickt. Dann werden schnell meine Fesseln gelöst und ich darf mich aufrichten. Das Ding in mir schiebt sich tiefer in mich und erschrocken blicke ich auf. Mistress Iris steht schon vor mir und hält mir einen Gegenstand hin. „So ungefähr sieht der Dildo aus, der in dir steckt. Dies ist die nächste Größe, die wir an dir ausprobieren werden, wenn du dich an den in dir steckenden gewöhnt hast. Du wirst jetzt immer gestopft sein und nur zu Toilettengängen davon befreit werden. Mach dich mit den Gedanken vertraut.“ sagt sie zu mir und gibt mir den Dildo in die Hand. Ich betrachte das Teil genauer. Es ist bestimmt 12cm lang und 3cm im Durchmesser. Die Spitze ist leicht abgerundet, der Schaft geriffelt und zum Ende verdickt er sich etwas. Auf dem Boden steckt ein kleiner Schlüssel in einem ebenso kleinen Schlüsselloch. Als ich den Schlüssel probeweise drehe, wird die Verdickung stärker. „Ja genial, nicht wahr. So sparen wir uns Höschen, auch Befestigungsschnallen und haben immer freien Zugriff auf deine Eier. Mit Gewalt könntest du ihn wahrscheinlich rauspressen, aber das wäre sehr schmerzhaft. Also versuch es erst gar nicht. Jetzt zieh deinen Rock an. Wir wollen dir dein Aufgabengebiet zeigen.“ sagt Herrin Lydia zu mir und nimmt mir den Dildo aus der Hand. Ich bücke mich und zucke zusammen. Der Dildo in meinem Hintern arbeitet. Bei jeder Bewegung von mir schiebt er sich vor und zurück. Immer nur ein kleines Stück, aber es genügt, um mich schon wieder zum Stöhnen zu bringen. Das ist Folter. Eine zugegebenermaßen Süße, aber Folter. Und als ich zu den beiden Herrinnen gehe wird es noch schlimmer. Mit jedem Schritt ficke ich mich ein kleines Stückchen selbst. „Oh Iris, schau mal. Ihr Gang wird weiblicher.“ verspottet mich Herrin Lydia auch noch. Ich verziehe säuerlich mein Gesicht. „Och, sie schmollt.“ sagt Mistress Iris und weiter: „Nun komm, wir müssen los.“

Zusammen verlassen wir das Zimmer. Im Laufe der nächsten Stunde zeigen mir die Beiden sämtliche Zimmer auf der Etage. Die Zimmer sind mit Namenssc***dern gekennzeichnet. Ich lese Iris, Sylke und Dr. Hauser. Mistress Iris lässt mich in die Zimmer schauen, bis auf das von Sylke. „Mistress Sylke hat Besuch. Aber Morgen kannst du hier rein.“ ist ihre Erklärung. Meine Aufgabe besteht in saubermachen und aufräumen. Also Putzfrau. Hmpf. Auf dem Weg ins Erdgeschoss frage ich nach der mittleren Etage. „Die wirst du noch früh genug kennen lernen.“ Auch die Behandlungs- und Büroräume unten soll ich reinigen. Endlich sind wir fertig und wieder auf meinem Zimmer. „Na, wie geht es dir mit deinem kleinen Freund in dir?“ fragt Herrin Lydia. Jetzt wo sie mich darauf anspricht, bemerke ich ihn auch wieder. Während der letzten Stunde war ich zu abgelenkt um daran zu denken. Ich hatte mich daran gewöhnt. „Danke Herrin. Es geht mir gut.“ „Fein. Dann bleibt er über Nacht drin und morgen bekommst du die nächste Größe. Musst du noch mal auf die Toilette? Dann schließe ich dich jetzt auf, damit du dich für die Nacht zurecht machen kannst. Spiel nicht an dir rum. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ Sie entfernt den Dildo und schließt auch den KG auf. Ich begebe mich Bad, ziehe mich aus und Dusche. Als ich aus der Dusche komme hängt ein bodenlanges Nachthemd auf einem Bügel an der Wand. Davor stehen Pantoletten. Nachdem ich alles angezogen habe gehe ich ins Schlafzimmer, wo mich meine Herrinnen schon erwarten. „Hemd hoch.“ und schon legt mir Mistress Iris den KG an. „Bücken.“ Mit einem Ruck wird mir der Dildo in den Po geschoben und verschlossen. „Du hast jetzt Freizeit. Was du nun machst, bleibt dir überlassen. Morgen früh um 07:00h wird deine Zimmertür entriegelt. Den Schlüssel für deinen KG und den Analdildo findest du in der Küche. Du kannst dann ins Bad und dich zurecht machen. Vergiss das Klistier nicht. Den KG legst du wieder an, der Dildo wird dir später eingeführt werden. Ich rate dir, spiel nicht an dir rum. Bis spätestens um 08:30h ist das Frühstück fertig und der Tisch gedeckt. Brötchen und die Zeitung werden diese Woche noch geliefert, ab nächste Woche gehst du sie kaufen. Anschließend erledigst du deine Aufgaben. Wenn du fertig bist meldest du dich bei Iris. Soweit alles klar?“ kommen die Anweisungen von Herrin Lydia. „Ja Herrin.“ „Dann wünschen wir dir eine angenehme Nacht. Ach ja, wir haben dir für Morgen deine Sachen zum anziehen rausgehängt. Du hast ja noch keinen richtigen Geschmack.“ sagt sie und blickt mich auffordernd an.

Was? Was? Ach so. Ich gehe in die Knie, küsse Beiden die Füße. Sie drehen sich um und verlassen das Zimmer. Ich stehe auf und denke, na toll. Was soll ich denn jetzt machen? Aufgegeilt, aber nicht befriedigt. Ich schalte die Glotze an um mich abzulenken. Tatsächlich gelingt es mir ein wenig runterzukommen und nun macht sich auch bei mir Müdigkeit bemerkbar. TV aus, Wecker stellen und ab ins Bett. Ich muss erschöpfter gewesen sei als ich dachte. Das nächste woran ich mich erinnere ist ein………………..

Marion erzählt
Man ist das ein geiles Spiel, was Iris mit meinem Hans veranstaltet. Fast habe ich Mitleid mit ihm. Aber nur fast. Ich schiebe die Hand in mein Höschen und meine Finger spielen an meiner Spalte. Ich merke wie meine Hand weg geschoben wird. Sylke. Sylke fickt mich nun mit ihren Fingern und es dauert nicht lange bis ich mich aufbäume und auf ihrer Hand komme. Aber dann erschrecke ich, als Hans, nein Sally, durch den Flur von Zimmer zu Zimmer geführt wird. Sylke hat das gesehen und sagt: „Bleib ganz ruhig. Die Tür ist abgeschlossen. Hier kommt er nicht rein.“ „Aber was ist mit Morgenfrüh? Wenn er saubermacht.“ „Hat dir Lydia noch nichts erzählt?“ Nein was denn?“ „Lydia hat noch ein Appartement in der Stadt. Du sollst die ersten Tage bei ihr übernachten, damit dein Mann dich hier nicht sieht. Du kommst dann entweder mit Lydia hierher oder auch später.“ Ich atme erleichtert auf. Sie haben wirklich an alles gedacht. In diesen Moment klopft es an der Tür, Sylke öffnet und Iris und Lydia betreten den Raum. „Bist du fertig?“ fragt Lydia mich. „Nein, und schönen Dank auch, das ich so früh informiert wurde.“ sage ich ein bisschen säuerlich. „Oh entschuldige. Hab ich total vergessen.“ Sie kommt zu mir und drückt mir einen Kuss auf die Wange. „Wieder gut?“ Ich umarme sie kurz, stehe auf und zieh mich an. Als ich fertig bin verabschieden wir uns von Iris und Sylke und fahren zu Lydias Wohnung. Dort angekommen gehen wir gleich zu Bett, schmusen noch ein bisschen und schlafen auch gleich ein.
Fortsetzung folgt……….