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Erstes Mal Fetisch

Birgit 1 – (Netzfund)

Birgit

Ich lernte Birgit Mitte der 80er Jahre in einer Disco kennen. Obwohl ich mit
meiner damaligen Freundin unterwegs war, unterhielt ich mich einige Zeit mit
ihr und bevor ich ging hatte ich ihre Telefonnummer in der Tasche. Meine
Freundin Gundula war nicht eifersüchtig was mich ein wenig wunderte weil ich
mit Birgit sehr lange gesprochen hatte.

Gundula und ich waren noch nicht lange zusammen, hatten ein paar mal
miteinander geschlafen und eigentlich mehr eine Fickbeziehung als etwas
anderes.

An den darauffolgenden Wochenenden traf ich Birgit immer wieder in der Disco
und immer unterhielten wir uns über alles mögliche. Dabei kamen auch ein
paar schlüpfrige Sprüche von uns beiden zu Tage und so merkten wir, das wir
auf der selben Welle paddeln.
Gundula hatte nichts dagegen sondern beteiligte sich an unseren Gesprächen.
Eines Abends als wir nach Hause fuhren fragte Gundula ” hast Du mit Birgit
mal telefoniert ?” Ich verneinte was auch der Wahrheit entsprach. Gundula
antwortete ” das versteh ich nicht, euch sieht man an das ihr ficken wollt
und ihr telefoniert nicht mal mit einander. Ich bin Dir nicht böse wenn Du
sie bumsen willst denn zwischen uns beiden ist es nicht das was ich mir
vorstelle”.
Ich war baff über ihre Offenheit und fragte was sie sich denn vorstellen
würde. Sie sagte: “Ich hab Dich zwar sehr gerne, aber ich Liebe Dich nicht.
Ich genieße den Sex mit Dir, kann aber nicht leugnen das er mich nicht
erfüllt.” Nun ja, es war mit ihr eigentlich immer das gleiche. Ich in
Bewegung, sie auf dem Rücken ohne irgendwelche Eigeninitiative.
Stellungswechsel wenn überhaupt gingen von mir aus, blasen mochte sie nicht
und geleckt werden war ihr auch nicht so angenehm.
Was sie genossen hat weiß ich bis heute nicht, sie konnte mir eine
diesbezügliche Frage nicht beantworten. Kurz um, wir beendeten unser
Verhältnis schnell und unkompliziert.

Tags darauf rief ich Birgit an und erzählte ihr was passiert war. Sie hatte
zwar gerade Besuch von einer Freundin, lud mich aber ein bei einem Kaffee
alles in Ruhe zu erzählen. Ich fragte wann ich denn zu ihr kommen solle und
sie antwortete: “je schneller desto besser.” Sie nannte mir ihre Adresse und
nach einer heißen Dusche fuhr ich im Jogginganzug zu ihr.
Als sie mir die Tür öffnete roch es schon nach frischem Kaffee, aber nur
weil ihre Freundin darauf gedrängt hatte selbst einen zu trinken. Sie wollte
mich unbedingt einmal sehen, weil Birgit ihr schon viel von mir erzählt
hatte, sagte sie als Birgit uns vorstellte.
“Du bist also der Kerl der meiner Freundin mit seinen geilen Sprüchen immer
zu einem nassen Höschen verhilft.” Ich muss ziemlich blöd geguckt haben,
denn sie lachte gleich darauf lauthals los. Nach dem ersten Schock fragte
ich direkt zurück ob ich ihr auch zu einem nassen Höschen verhelfen soll.
“Nein, mir reicht es wenn Birgit mir von Eurem ersten Fick erzählt,” war
ihre Antwort. Ich war sprachlos. Elke, so hieß sie, hörte sich mit Birgit
zusammen dann meine und Gundulas Geschichte an. Wir diskutierten
anschließend noch eine ganze Weile zu dritt, bis Elke plötzlich sagte:” Ich
wollte heute eigentlich bei Birgit Übernachten, aber ich glaube für uns drei
ist das Bett nun doch zu klein.”
Sie stand auf und zog sich ihre Jacke an, reichte mir die Hand und ging zur
Tür. Birgit begleitete sie und im rausgehen hörte ich Elke sagen: “genieße
den Fick und erzähl mir morgen davon.”
Als Birgit zurückkam fragte ich sie ob das normal wäre, oder ob Elke notgeil
wäre.
“Nein, Elke ist immer so, sie will immer alles wissen. Vielleicht macht sie
es sich selbst wenn ich ihr erzähle was heute noch passiert ist.” Ich
fragte: “was passiert denn heute noch ?” Sie setzte sich zu mir auf das
Sofa, griff mir in den Schritt und sagte: “Es ist zwar schon spät, aber ich
will jetzt von Dir gefickt werden.” Noch während sie sprach griff sie in
meine Jogginghose und massierte meinen Schwanz der schon ein wenig verhärtet
war.
“Na Du gehst aber ran,” sagte ich und lehnte mich zurück um ihre Massage zu
genießen.
Flink wie ein Wiesel zog Birgit mich komplett aus und drückte mich zurück
auf das Sofa. Genauso schnell hatte sie sich ihre eigenen Klamotten vom
Körper gezerrt und fing wieder an mich zu streicheln. Da ich auf dem Rücken
lag und sie halb auf mir konnte ich nicht viel tun, also streichelte ich
ihren Rücken und ihren kleinen knackigen Arsch während sie mich heiß küsste.
Durch die geile Knutscherei wuchs mein kleiner Freund immer weiter. Als
Birgit nach im griff um ihn wieder zu massieren, stand er stramm wie ein
Zinnsoldat. Birgit warf sich auf den Rücken und zog mich am Schwanz in
Richtung ihrer Möse. “Komm und fick mich, ich bin patschnass und brauche
jetzt Deinen Schwanz.” Ich setzte meinen Schwanz an ihre wirklich nasse
Fotze an und bevor ich in sie eindringen konnte schmiss Birgit ihren
Unterleib nach vorne so das ich mit meinem Schwanz bis zum Anschlag in ihr
steckte. Dabei stieß sie einen leisen Schrei aus und forderte mich auf :
“jetzt fick mich, spritz mir Deine heiße Soße in mein Loch, ich bin so geil
wie lange nicht .” Ich stieß ihr meinen Schwanz immer wieder in die nasse
Pflaume und genoss ihre leisen Schreie die immer lauter wurden. Ihre Fotze
melkte meinen Schwanz regelrecht. Plötzlich fing sie an zu zittern und ihre
Fotze wurde immer enger, ein lauter Schrei und ein plötzlicher heißer Schuss
auf meinen Schwanz zeigte mir ihren Orgasmus an. Als ich merkte das es bei
mir bald soweit ist, verlangsamte ich mein Tempo um diesen heißen Fick noch
ein wenig zu genießen. Birgit wollte jedoch mehr. Sie griff sich an die Möse
und legte ihre Finger um meinen Schwanz. “Mach schneller Du geiler Ficker,
ich will Deine Soße in mir spüren wenn es mir kommt, ich bin gleich wieder
soweit.” Ich konnte es kaum glauben, gerade erst war sie gekommen und nun
schon wieder ? Ihre Möse wurde wieder enger und durch ihren Griff an meinen
Pimmel stieg auch mir der Saft auf. Sie schrie genau in dem Moment als auch
ich mit einem lauten Seufzer meine Sahne tief in ihre Fotze schoss. Wieder
spürte ich einen heißen Schuss auf meinem Schwanz und verlangsamte die
Fickbewegungen bis ich einfach ruhig in ihr blieb. Birgit küsste mich und
zog ihre Möse unter mir weg. Als mein Schwanz aus ihr heraus rutscht merke
ich wie ein Schwall unserer Säfte aus ihr rausschießt – fast als wenn sie
pinkeln würde. Total geschafft lege ich mich neben sie und hole erst mal
tief Luft.
“Das war klasse,” sagt sie, “das können wir öfter machen.” Sie liegt in
meinem Arm und streichelt mir die Brust während ich ihren Rücken kraule.
“Da kann sich Elke morgen richtig die Möse reiben wenn ich ihr von dieser
geilen Nummer erzähle,” sagt Birgit und lacht. Ich frage sie: “willst Du ihr
das tatsächlich erzählen?”
“Klar, Elke hat Probleme Männer kennen zulernen weil sie so klein ist. Aber
sie ist ständig geil und macht es sich mehrmals täglich selbst. Am liebsten
macht sie es sich, wenn ich mit ihr telefoniere und so werde ich es ihr
morgen erzählen.”
Als ich mir vorstelle wie Elke am Telefon sitzt und sich den Kitzler reibt,
regt sich mein kleiner Freund wieder etwas. Birgit bemerkt es und fängt an
meinen Schwanz zu massieren. Bevor der kleine wieder komplett steht, wandert
Birgit mit ihrem Kopf in meinen Schoss und umschließt ihn mit ihren Lippen.
Sie lutscht an meiner Stange das ich die Engelein singen höre. So hat bisher
noch keine Frau meinen Schwanz bearbeitet. Ich will aber nicht untätig
bleiben und mir ihre Fotze nun auch mal aus der Nähe ansehen. Also entziehe
ich ihr meinen Schwanz um gleich darauf in der 69er Stellung ihre nasse
Muschi zu bearbeiten. Als ich meine Zunge an ihre nasse Fotze drücke stöhnt
Birgit laut auf und beißt leicht in meinen Pimmel den sie sich gerade wieder
in den Mund gesteckt hat. Diese Fotze schmeckt phantastisch, ich lecke wie
ein Verdurstender und merke das Birgit sich schnell einem weiteren Orgasmus
nähert. Auch mir steigt der Saft wieder an so geil bläst Birgit meinen
Schwengel. Plötzlich schießt mir ein heißer Strahl ins Gesicht und Birgit
schreit auf. Ich schmecke diese geile Soße und mein Schwanz scheint zu
platzen. Birgit hat mit ihrem Schrei meinen Schwanz aus ihrem geilen Mund
gelassen und mein Saft klatscht ihr mitten ins Gesicht. Im gleichen Moment
schießt noch solch ein heißer Strahl in meinen Mund.
Birgit bricht zusammen und liegt matt auf mir. Ihr Gesicht und ein Teil
ihrer Haare sind total verklebt von meinem Samen, sie atmet schwer und kann
sich kaum beruhigen. In meinem Gesicht ist alles nass und ein geiler Geruch
umgibt mich, Birgits Fotzensaft hat um mich herum alles eingesaut. Wir
bleiben einige Minuten so liegen bis wir wieder ruhig atmen können. Dann
steht Birgit auf und geht in die Küche um etwas zu trinken zu holen. Als sie
zurück kommt hat sie Mineralwasser geholt, aber ihr Gesicht nicht gereinigt.
Sie setzt sich zu mir aufs Sofa und gießt uns Getränke ein. Ich frage sie: “
willst Du nicht Dein Gesicht waschen?” Sie lächelt, fährt sich mit der
rechten Hand durchs Gesicht und schleckt danach die Hand ab. “Glaubst Du
diesen geilen Saft wasche ich einfach so ab? – der ist viel zu lecker als
das ich den einfach weg wasche:” sagt sie und wiederholt das Reinigen ihres
Gesichtes bis der ganze Saft entfernt ist. Erst dann geht sie ins Bad um
sich zu waschen. Als sie zurück kommt sagt sie: “jetzt werde ich Deinen
Schwanz noch säubern und dann wird geschlafen, ich muss in drei Stunden
wieder aufstehen.” Sie schnappt sich meinen Pimmel und säubert ihn so
gründlich das ich ihr sagen muss: ” hör besser jetzt auf, sonst kommst Du
nachher zu spät zur Arbeit.” Sie kuschelt sich an mich, gibt mir einen Kuss
und sagt: “o.K., aber morgen geht es weiter. Schlaf schön.”

Stunden später werde ich wach und merke wie Birgit an meinem Schwanz
lutscht. Als sie sieht das ich wach bin sagt sie: ” Ich will nur schnell
meine Eiweiß Ration zum Frühstück bevor ich zur Arbeit gehe. Genieß es,
gefickt wird heute Abend.” Ohne meine Antwort abzuwarten wichst und bläst
sie meinen Schwanz bis das ich ihr meine Soße ich den Mund schieße. “Lecker,
das will ich jetzt jeden Morgen zum Frühstück” sagt sie und verschwindet in
die Küche. Der Kaffee ist schon fertig und nach dem ich geduscht habe
trinken wir zusammen eine Tasse davon. Ich bringe Birgit zur Arbeit und
verabschiede mich von Ihr.
” Und, glaubst Du wir könnten ein Paar werden ?” fragt sie zum Abschied.
“Ich denke wir werden es versuchen,” antworte ich, “bis heute Abend.”

Abends besuche ich Birgit zu Hause. Als ich in ihre Wohnung komme liegt sie
nackt auf dem Sofa und telefoniert mit Elke, wie ich schnell feststelle. Sie
deutet mir an ich solle mir einen Kaffee aus der Küche holen und während ich
zur Küche gehe stellt sie ihr Telefon auf Mithören um. Aus dem Hörer ist ein
Keuchen zu hören und als ich zurück ins Wohnzimmer komme liegt meine Birgit
mit gespreizten Beinen auf dem Sofa und reibt ihren Kitzler.
” …und als es mir kam hat er mir seine geile Soße ins Gesicht gespritzt,
während ich ihm meinen Fotzensaft in den Mund gespritzt habe” sagte sie ins
Telefon. Aus dem Lautsprecher war ein lautes Keuchen zu hören welches mit
den Worten geiler Fick und ich will jetzt auch untermalt wurde. Kein
Zweifel, Elke rieb sich heftig die Fotze und ließ sich von Birgit unseren
Fick von gestern erzählen. Birgit war wohl selber wieder geil geworden, denn
auch sie stöhnte jetzt in den Hörer. So wie sie da lag, mit nasser Fotze und
ihrer Hand am Kitzler wurde meine Hose augenblicklich zu eng. Ich zog mich
aus und legte mich zwischen Birgits Schenkel, nahm ihre Hand von ihrem
Kitzler und versenkte sofort meine Zunge in ihrer Möse.
Birgit stöhnte laut auf und rief in den Hörer: ” jetzt leckt er mir die
Fotze aus, er macht das so geil das ich gleich komme.” Elke am anderen Ende
wurde verrückt. Sie feuerte mich über den Lautsprecher an: “ja, leck ihr den
Kitzler, mach sie fertig ……aahhhhh…… ich bin gleich auch
soweit…….” Ich leckte was das Zeug hielt, von den Mädels war nur noch
Stöhnen und keuchen zu hören. Plötzlich fing Elke an zu schreien und hatte
offensichtlich einen Orgasmus. Im gleichen Moment spritzte mir Birgit ihren
heißen Fotzensaft in den Mund und schrie kurz auf. Dann war nur noch keuchen
zu hören. Beide Mädels hatten sich total verausgabt. Nach ein paar Minuten
fragte Elke ob wir noch da sein. Birgit sagte ja und die beiden
telefonierten noch ein wenig. Ich dagegen lag immer noch zwischen Birgits
Schenkeln und mein Schwanz war durch die wilde Leckerei immer noch hart. Da
Birgit immer noch mit Elke sprach rutschte ich nach oben und schob ihr ohne
Umschweife meinen harten in die Fotze. Birgit quittierte dies mit einem
geilen Stöhnen. Elke wollte natürlich gleich wissen was denn los sei.
” Er rammt mir gerade seinen Schwanz in meine Muschi. ” antwortete Birgit.
“das würde ich gerne sehen” sagte Elke. Birgit schreit auf “dann komm doch
vorbei und sieh uns zu” Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen und hörte
sofort auf zu stoßen.
“Echt, darf ich ?” fragt Elke und Birgit schaut mich fragend an. Ich nicke
und Birgit antwortet ihr “klar, aber er fickt nur mich, vielleicht darfst Du
ihm den Schwanz lecken aber nicht mehr”
” In 10 Minuten bin ich da, wartet auf mich” sagt Elke und schmeißt den
Hörer auf die Gabel.
” Ich hoffe es macht Dir nichts aus vor Elke zu ficken, aber sie ist nun mal
meine Freundin und ich weiß wie geil sie ist. Ich will nur nicht das Du sie
fickst” sagt Birgit zu mir.
” Kein Problem für mich, aber Dich will ich ficken du kleine geile Maus”
antworte ich und bewege langsam wieder meinen Schwanz in ihrer Fotze. Birgit
entzieht mir ihre nasse Möse
” warte bis sie da ist, sonst müssen wir unterbrechen wenn sie klingelt”.
Nach nicht einmal 10 Minuten schellt es an der Tür. Birgit öffnet und kommt
sofort wieder zu mir aufs Sofa. Sie kniet sich zwischen meine Schenkel und
fängt an meinen Schwanz zu blasen. Elke kommt, die Wohnungstür ins Schloss
schmeißend ins Wohnzimmer gestürzt und sieht Birgits nasse Möse welche in
Richtung Eingang zeigt und ihren Kopf zwischen meinen Beinen. Sie reißt
ihren Regenmantel auf unter dem sie vollkommen nackt ist und greift sich an
die Fotze. Langsam, ihren Kitzler massierend setzt sie sich in den nächsten
Sessel und spreizt ihre kurzen Beine weit auseinander. Sie hat größere
Titten als Birgit und ihre Fotze ist blitzblank rasiert. Mit großen Augen
beobachtet sie wie Birgit meinen Schwanz bearbeitet und wichst sich dabei
ihre Möse. Plötzlich steht sie auf, geht hinter Birgit auf die Knie und
fängt an Birgits Fotze zu streicheln. Birgit zuckt kurz zusammen, spreizt
aber dann ihre Beine um Elke mehr Zugang zu verschaffen. Elke hat nun einen
Finger in Birgits Loch und zwei Finger der anderen Hand in ihrer eigenen
Fotze. Als sie Birgit einen zweiten Finger in die Möse schiebt, stöhnt diese
laut auf und greift sich selbst mit einer Hand an ihre kleinen Titten.
Es muss sie so geil machen, das sie sich nicht mehr aufs Blasen
konzentrieren kann und meinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen lässt.
Jetzt will sie ficken, sie erhebt sich und setzt sich auf meinen Schoß,
schnappt sich meinen Schwanz und setzt ihn an ihre nasse Pforte an. Mit
einem lauten Stöhnen lässt sie sich auf ihm nieder und fängt an zu reiten.
Elke hat mittlerweile die beiden Finger aus Birgits Fotze im Mund und
schleckt sie genüsslich ab, drei Finger der anderen Hand ficken ihre Fotze.
Birgits Ritt wird immer schneller. Plötzlich zieht sich ihre Fotze um meinen
Schwanz zusammen und wird immer enger. Das kenne ich nun schon und weiß das
es ihr gleich kommt. Was ich nicht sehen kann, ist das Elke mittlerweile
einen Finger in Birgits Arsch geschoben hat und sie so zusätzlich reizt.
Birgit schreit jetzt ihre Lust hinaus und feuert Elke an einen weiteren
Finger zu benutzen. Erst jetzt bekomme ich mit das mein Schwanz eine
zusätzliche Massage durch Elkes Finger erhält. Dadurch steigt auch mir der
Saft empor und beide Frauen scheinen das zu spüren. Birgit reitet immer
schneller und Elke massiert mir nun meine harten Eier. Birgit ist auf dem
Gipfel, wieder schießt ein heißer Strahl auf meinen Schwanz als sie laut
schreiend auf mir zusammen bricht. Elke reißt meinen Schwanz aus Birgits
Fotze und schiebt ihn in ihren Mund welcher gleich heftig saugt. Die eine
Hand massiert immer noch meine Eier und die andere wichst jetzt meinen
Schwanz. Diese Behandlung bringt mich unmittelbar zum Spritzen. Mit einem
lauten Grunzen schießt meine Soße in Elkes gierige Mundfotze welche schnell
gefüllt ist. Elke kann nicht schnell genug schlucken und lässt sich die
letzten Spritzer ins Gesicht schießen die sie mir aus dem Schwanz wichst.
Als mein Schwanz nichts mehr abgibt lässt sie sich nach hinten fallen und
reißt ihre Fotze auseinander. Sie rammt sich drei Finger in ihr Loch und
wichst mit der anderen Hand ihren Kitzler. Birgit hat sich herumgedreht und
schaut mit mir zusammen der wichsenden Elke zu. Plötzlich erhebt sich
Birgit, kniet sich vor Elke, nimmt ihr die eine Hand vom Kitzler und fängt
an sie zu lecken. Elke hebt ab bei der geilen Zunge. Sie fängt an zu
schreien und den Kopf hin und her zu werfen. Ihre Beine fangen an zu zittern
und mit einem lauten Heulen kommt ihr ein heftiger Orgasmus.
Birgit lässt von ihrer Fotze ab und kuschelt sich auf dem Sofa an mich. Als
Elke sich wieder etwas beruhigt hat sagt Birgit: ” komm zu uns aufs Sofa,
aber denk dran, ficken darf er nur mich”.
Elke legt sich zu uns und zu dritt fangen wir an uns über das gerade
Geschehene zu unterhalten. In Elkes Gesicht fängt es an zu jucken weil da
immer noch meine Spermareste kleben, welche nun getrocknet sind. Birgit
reibt darüber und lacht “soll ja gut für die Haut sein”. “Dann lass ich es
noch ein bisschen kleben” erwidert Elke, “oder krieg ich nachher noch etwas
davon?”
Ich sage: ” Ich weiß nicht ob ich noch mal kann”, worauf Birgit erwidert
“das wollen wir doch mal sehen, ich will heute noch meine Möse gefüllt
bekommen. Elke kann mich dann auslutschen wenn sie will.”

Und wie Elke wollte ……..

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Inzest

Der gehörnte Ehemann

Viola, meine Frau ist 38 Jahre alt. Vor 5 Jahren haben wir geheiratet und dies ist nun somit meine zweite Ehe. Sie ist eine qualifizierte Arzthelferin und begann vor 10 Jahren in meiner Praxis zu arbeiten. Schon nach kurzer Zeit war sie für die Praxis unentbehrlich geworden. Durch ihre nette Art und magische Ausstrahlung hatte sie nicht nur die Patienten, sondern auch meine ganze Mannschaft auf ihrer Seite. Auch ich verfiel ihrem Bann, denn sie erledigte ihren Job zu meiner größten Zufriedenheit. Sehr schnell entwickelte sich eine freundschaftliche Beziehung. Endlich hatte ich Jemanden, dem ich voll vertrauen konnte. Für mich war dies ein sehr wichtiger Aspekt, denn kurz zuvor hatten meine erste Frau und ich uns getrennt. Viola übernahm die gesamte Abrechnung und das ganze Management meiner Praxis.

Trotzdem dauerte es sehr lange, bis ich mir ihrer Reize als Frau bewusst wurde. An diesem Tag kam sie, kurz bevor sie ihren Urlaub antreten wollte, noch einmal in die Praxis, um sich von uns allen zu verabschieden. Sie wollte zusammen mit ihrem Freund in die Karibik fliegen. Als sie die Praxis betrat, kam ich gerade an die Rezeption. Sie trug einen sehr kurzen Minirock, hohe Pumps und ein enges, körperbetonendes T-Shirt. Ihre langen blonden Haare trug sie zum ersten Mal offen und sie fielen ihr bis auf ihren knackigen Hintern. Ihre großen Brüste, die sie in all den Jahren unter dem weißen Kittel versteckt hatte, ragten stolz nach vorn. Ihr T-Shirt war bauchfrei und ließ tiefe Einblicke auf ihre schon jetzt gebräunte schmale Taille zu. Ihre langen Beine waren makellos und ihre Oberschenkel etwas kräftiger geformt. Mir stockte der Atem und ich erkannte sie im ersten Moment tatsächlich nicht, so dass ich, als sie sich zu mir umdrehte und sie erkannte, nur eine kurze Verabschied
ung stotterte, um dann schnell im Behandlungszimmer zum nächsten Patienten zu verschwinden. Ich dachte: ?Mein Gott, was für ein Prachtweib hab ich in meiner Praxis gehabt, ohne es zu wissen!„ In diesem Moment hätte ich noch nicht gedacht, dass Viola nur 6 Monate später meine Frau werden würde! Noch im Urlaub trennte sie sich von ihrem Freund und kurz darauf machte ich ihr einen Heiratsantrag. Wir waren wie füreinander geschaffen und obwohl ich 10 Jahre älter als sie bin, gab sie mir meine Jugend zurück.

Meine Arbeit machte mir nun noch mehr Spaß, aber nun wusste ich auch mein Privatleben zu schätzen. Viola ist eine fantastische Bläserin und unersättlich im Bett. Bei unseren Sexspielen trägt sie die verschiedensten herrlichen Dessous und hat eine ausgeprägte Fantasie. Jedes Mal, wenn wir uns lieben, ist es ein neues Erlebnis für uns. Sie hatte vor mir einige Männer in ihrem Leben gehabt und die Kunst des Liebens in dieser Zeit perfektioniert! Selbst wenn wir abends ausgingen, war Viola oftmals, mit ihren kurzen Miniröcken, die sie wie keine andere zu tragen versteht, der Mittelpunkt des Abends. Nicht selten geschah es, dass mir wildfremde Männer anerkennend, nach eingehender Begutachtung von Viola, grinsend ihren Daumen hoch hielten, was mich mit Stolz erfüllte. Wenn wir dann anschließend nach Hause kamen, liebten wir uns wild und unbeherrscht.

Ich erzählte ihr von den gierigen Blicken der Männer und während sie mich ritt, erzählte sie mir von ihren Fantasien, wie sie es ihr besorgen würden. Zu meiner Verwunderung erregten mich ihre Fantasien bis ins Mark und ich fragte mich, ob sie das wirklich meinte, was sie sagte, und es erleben wollte; oder ob dies nur ein Produkt ihrer Fantasie war. In einer Nacht träumte ich ganz intensiv, dass ein mir fremder Mann es ihr ganz hart besorgen würde und ich wachte mit einem riesigen Ständer auf und war total erregt. Wollte ich etwa wirklich, dass sie ein anderer fickt oder waren das auch bei mir nur Fantasien? Aber jedes Mal, wenn ich in den nächsten Tagen darüber nachdachte, erregte mich diese Vorstellung: Ein fremder Mann würde meine geliebte Frau ficken! Lag es an Viola´s perfektem Körper? An meinen verborgenen a****lischen Trieben? Oder an ihrer Unersättlichkeit im Bett? Wollte ich dies tatsächlich erleben??

Eines Tages begleitete mich Viola zu einem Geschäftstreffen mit einem guten Bekannten. Sie trug wieder einen ihrer geliebten Miniröcke und dazu schwarze Wildlederstiefel, die ihr bis über das Knie gingen und über das ganze Bein zugeschnürt werden mussten. Als ich Viola und Marco miteinander bekannt machte, bemerkte ich den Ständer in Marco´s Hose, den er bei dem Anblick von Viola bekam. Als wir am Tisch im Café Platz nahmen, fragte ich mich, ob Viola sein Ständer auch aufgefallen war. Der Ausbuchtung seiner Hose nach musste er verdammt gut bestückt sein. Eigentlich war er auf gar keinen Fall zu übersehen. Einige Tage später, als ich Marco erneut allein traf, fragte er mich, wie es meiner Frau Viola gehen würde. Aus unerklärlichen Gründen wurde ich vom Teufel geritten und ich zeigte ihm ein paar erotische Fotos von Viola, die ich auf meinem Handy gespeichert hatte. Marco betrachtete die Bilder und sein Gesicht verfärbte sich dabei purpurrot. Wieder hatte er einen Ständer in de
r Hose, der einfach nicht zu übersehen war. Ohne zu überlegen fragte ich ihn: ?Willst du sie ficken?„

Er schaute mich mit großen Augen und mit offenem Mund sprachlos an und mir wurde bewusst, dass ich diese Frage laut ausgesprochen haben musste. Aber nachdem ich diese Frage nun gestellt hatte, wurde mir auf einmal auch klar, dass ich sie wirklich ernst meinte! Ich wollte tatsächlich, dass Marco meine Viola fickt! Auf seiner Stirn bildeten sich kleine Schweißperlen und er starrte mich noch immer völlig irritiert an, als er mich stotternd fragte: ?Ähem, w-wie meinst d-du denn das?„ Ich erwiderte: ?Na, so wie ich es sage. Du sollst es ihr besorgen, während ich euch dabei zugucke! Viola hat, wie du siehst, einen so wahnsinnigen Körper, ich muss es einfach ein Mal erleben, wie sie von einem Anderen gefickt wird!„ Marco´s mächtiger Körper erbebte und ich befürchtete schon, dass er sich in seine Hose spritzen würde! Er war 35 Jahre alt, ca. 1,85 m groß, trug kurzes dunkles Haar und hatte einen kräftigen Hals, wie ein Bulle. Seine Schultern waren ganz breit, passend zu seinen kräftig
en Beinen und er war, was ich sehen konnte, zumindest an seinen Armen, stark behaart.

Er holte tief Luft und dann begann er plötzlich, von seinem unbefriedigendem Sexualleben mit seiner Frau zu reden und ich dachte: ?Mein Gott, dies soll an sich kein Vorstellungsgespräch werden, sag doch ganz einfach ja ˆ oder nein!„ Aber Marco dämpfte meine Freude mit den Worten: ?Mach dir mal keine Gedanken, ich werde sie die ganze Nacht schaukeln, aber dass muss ich allein machen. Ich mag es einfach nicht, wenn mir Jemand dabei zusieht!„ Natürlich passte dies nicht in mein Konzept, aber ich wollte erst einmal die Situation zu Hause checken. Als Viola und ich in der folgenden Woche Sex hatten und sie genüsslich auf meinem Schwanz ritt, ließ ich Marco in unsere Fantasien mit einfließen. Mein Schatz beschleunigte das Ficktempo und kreiste wollüstig mit ihrem Becken, bis sie einen heftigen Orgasmus bekam. In den darauf folgenden Stunden fantasierten wir mit dem Fick von Marco und ich verriet Viola, dass ich Marco ihre erotischen Bilder von meinem Handy gezeigt hatte. Sie bekam
noch zwei heftige Orgasmen, aber sie sagte nichts weiter dazu.

Einen Monat später musste ich für fünf Tage geschäftlich ins Ausland. Von dort aus versprach ich Marco am Telefon, ihm behilflich bei der Abwicklung eines Geschäftes zu sein. Ich hatte einen Freund, der in der gleichen Branche wie Marco tätig war und wollte diese Beiden zusammenführen. Als ich Marco anrief, um ihm von diesem Kontakt zu berichten, war er sehr erfreut. Kurz bevor ich den Telefonhörer schon aufgelegt hatte, fragte er plötzlich: ?Was ist denn nun mit deiner Frau? Steht noch das Angebot, dass ich sie ficken soll?„ Ich stotterte: ?Natt-tt ürllich, nur, wie stellst du dir das vor, wenn du mich nicht dabei haben willst?„ Er antwortete mir lachend: ?Ganz einfach; gib mir ihre Handy-Nummer und anschließend kann sie dir alles erzählen.„ Ich lachte gequält auf und legte den Hörer zurück auf die Gabel. Seine Worte trafen mich wie ein elektrischer Schlag. Ich hatte eine starke Erektion, nur schon allein bei der Vorstellung, wie er Viola ficken und ich nicht dabei sein wür
de ˆ ausgeschlossen! Was dachte sich der geile Bock? Ich hatte ihm ein hypothetisches Angebot gemacht und er wollte sie nur ficken, wenn ich nicht dabei wäre! Mir blieben noch 3 Tage bis zur Rückkehr von meiner Geschäftsreise und ich hatte schon fast alle Termine erledigt! Den restlichen Tag über konnte ich keinen klaren Kopf bekommen. Obwohl ich stark erregt war, stand es für mich nicht zur Debatte, Viola diesem geilen Schwanz auszuliefern.

Nachmittags saß ich in einem Café, als mein Handy klingelte und Marco mich fragte: ?Hee, die Verbindung vorhin wurde unterbrochen; du wolltest mir doch noch die Handynummer deiner Frau geben. Wie du dir sicher vorstellen kannst, sind meine Eier schon am Platzen!„ Als ob ich nicht ganz bei Sinnen war, diktierte ich ihm doch tatsächlich Viola´s Nummer und beeilte mich ihm zu sagen, dass sie wahrscheinlich gar nicht zu Hause wäre, da sie ihre Eltern besuchen fahren wollte. Marco antwortete mir nicht und ich bemerkte, dass er schon längst aufgelegt hatte. Ich verfluchte mich selber, aber andererseits glaubte ich nicht, dass Viola Marco empfangen würde, schließlich hatte sie ihn nur einmal kurz gesehen! Der Gedanke beruhigte mich und ich fand, wider Erwarten, zurück im Hotel, schnell meinen Schlaf. Am nächsten Tag allerdings raubte mir die Vorstellung daran, dass Viola Marco doch hätte treffen können, fast den Verstand! Ich versuchte mich den Tag über auf meine Geschäfte zu konzen
trieren, aber am Abend hielt ich es nicht länger aus und rief sie an. Viola war etwas überrascht über meinen Anruf, da wir nicht die Gewohnheit hatten, so oft miteinander zu telefonieren. Ich konnte aber die Freude in ihrer Stimme über meinen Anruf heraushören und ich schämte mich für meinen absurden Verdacht! Deshalb beendete ich schnell das Gespräch und legte mich beruhigt wieder ins Bett.

Nach einer Stunde Schlaf wachte ich allerdings mit der bohrenden Frage in meinem Kopf auf, ob Viola nicht etwas sehr kurz angebunden am Telefon gewesen war? Sie war zwar sehr freundlich gewesen, aber irgendwie nicht so ganz bei unserem Telefongespräch. Erwartete sie etwa Besuch? Oder war der Besuch schon bei ihr? Ich ärgerte mich über meine schmutzigen Fantasien und Verdächtigungen meiner Frau gegenüber. Nach einigem Hin- und Herwälzen schlief ich wieder ein und hatte furchtbare Alpträume, in denen Viola und Marco die Hauptrolle spielten. Ich sah mit meinen eigenen Augen, natürlich nur im Traum, wie Marco meine Viola fickte und sie, unersättlich, wie sie war, nicht genug von seinem dicken Schwanz bekam! Wie gerädert wachte ich am nächsten Morgen auf und verlegte meinen Rückflug um einen Tag vor.

Am Spätnachmittag landete ich in Frankfurt. Mit dem Auto fuhr ich ca. 1 Stunde zu unserem Heimatort. Ich beeilte ich mich, nach Hause zu kommen, aber irgend etwas veranlasste mich, nicht zu unserer Mietwohnung zu fahren, sondern eine kleine Nebenstraße zu wählen. Da wir Ende Oktober hatten, war es schon dunkel auf den Straßen und die letzten Menschen, die unterwegs waren, beeilten sich, nach Hause zu kommen. Seit einigen Wochen lebten wir in dieser Mietwohnung, da sich die Fertigstellung unseres neuen Hauses ein bisschen verzögerte. Wir hatten für diese kurze Übergangszeit eine kleine, aber außergewöhnliche Kellerwohnung gefunden, die uns auf Anhieb von allen Angeboten am besten gefallen hatte. Die Fenster der Wohnung waren etwas schmaler und die drei Wohnzimmerfenster, sowie die Schlafzimmerfenster, zeigten zum Innenhof. Rechts und links neben den Fenstern standen jeweils ein paar kräftige Büsche.

Ich stieg aus dem Auto aus und ging vorsichtig zu dem Innenhof. Viola wusste nichts von meiner verfrühten Anreise und ich stellte mir vor, was für ein Gesicht sie machen würde, wenn sie mich erblickte. Bevor ich zu ihr ging, sah ich im Schlaf- sowohl als auch im Wohnzimmer das Licht brennen. Ich grinste, denn sie hatte die Angewohnheit, die Jalousien nicht ganz bis zum Boden herunter zu lassen und so hatte man durch einen größeren Spalt den genauen Einblick in diese Räume. Meine Reisetasche ließ ich neben mir zu Boden fallen und schaute neugierig durch die Fenster, ob ich meine Frau in einem dieser Räume sehen würde.

In diesem Moment betrat Viola tatsächlich gerade das Wohnzimmer. Sie trug einen extrem kurzen, schwarzen Minirock und eine enge weiße Bluse. Ihre Bluse war ziemlich weit aufgeknöpft, so dass man ihren weißen BH und garantiert die Hälfte ihrer großen Möpse sehen konnte. An den Oberschenkeln blitzen die Strapse der weißen Strumpfbänder auf ihrer gebräunten Haut auf und sie trug weiße hohe Pumps. Auf dem Couchtisch brannten 2 Kerzen und 2 Salzlampen spendeten auf der Kommode ihr warmes Licht. Neben den Kerzen standen auch 2 Weingläser und eine Flasche Rotwein. Mir gefror das Lächeln auf meinen Lippen und ein Stich durchfuhr mein Herz. Es war keine Frage, sie schien Jemanden zu erwarten! Mein schlimmster Alptraum schien sich hier zu realisieren. Wie gern hätte ich mir eine Entschuldigung für ihr Verhalten einfallen lassen, aber so sehr ich mich auch anstrengte, es fiel mich einfach nichts sein!

Überstürzt stolperte ich zum Schlafzimmerfenster und blickte in den schummrig erleuchteten Raum. Auch dort brannten 2 Kerzen auf dem Nachttisch. Mein erstes Verlangen war, die Wohnung zu stürmen um das Alles zu verhindern, als ich die bremsenden Reifen eines Autos auf unserer Straßenseite hörte. Ich hielt inne und schaute durch das Buschwerk. Aus dem Wagen stieg eine Person, die ich bestens kannte! Es handelte sich um niemand anderen als Marco. Er lief schnell zu Eingangstür und klingelte. Ein mir bekanntes Summen ertönte und die Tür öffnete sich. Eilig sprang ich zum Fenster, versteckte mich hinter dem Busch und sah, wie Viola mit Marco ins Wohnzimmer zurückkam! Es verschlug mir den Atem! Wie ein Liebespaar fielen sie sich um den Hals und begannen sich leidenschaftlich zu küssen! Viola drängte ihr Becken Marco entgegen und seine beiden Hände legten sich auf ihre strammen Arschbacken und hebten ihren kurzen Rock hoch! Er zog sie noch enger an sich heran und massierte ihren Hi
ntern. Er öffnete ihre Bluse und holte, wie selbstverständlich, Viola große Titten heraus. Er senkte den Kopf und begann an ihren großen Brustwarzen zu saugen. Nach einiger Zeit nahm Viola ihn an die Hand und führte ihn zur Couch. Sie nahmen Beide auf der Couch Platz und Marco schenkte von der bereits geöffneten Rotweinflasche ein. Sie stießen miteinander an und küssten sich erneut. Während sie zügig von ihrem Wein tranken, konnte ich direkt auf Marco´s Schritt schauen: ?Mein Gott, was musste er doch für einen Hammer in der Hose haben!„ Ich brauchte auch nicht lange zu warten, denn Viola begann, den Reissverschluss seiner Hose zu öffnen und seinen erigierten Schwanz herauszuholen. Mir stockte der Atem! Ich bin nun einmal leider nicht so gut bestückt, aber dass, was ich hier zu sehen bekam, übertraf all meine Vorstellungskräfte! Dieses Teil musste an die 26 cm lang sein, und dick war er bestimmt 6 cm!! Ich fragte mich, wo er diesen Schwanz hinstecken wollte, denn Viola hatte
eine extrem enge Pussy! Ich hatte mich noch nicht von dem ersten Anblick erholt, als Viola Marco schon die Hose komplett auszog und auch seinen dünnen Pulli. Der mächtige Körper von Marco war dunkel und extrem behaart, wie seine Arme ja auch schon vermuten ließen.

Meine kleine Schlampe, sichtlich fasziniert, streichelte seinen ganzen Körper und beugte sich über seinen Schwanz. Langsam nahm sie diesen dicken Prügel in ihrem Mund und begann ganz vorsichtig, an ihm zu lecken und zu saugen. Es gab keinen Zweifel; das war schlimmer als mein Alptraum! Ich starrte angewidert, aber irgendwie ebenfalls fasziniert, auf Viola und diesen Schwanz! Viola stand auf und zog sich aus, sie trug jetzt nur noch die Strümpfe mit dem Tanzgürtel. Sie hockte sich zwischen seine breit gespreitzten Beine auf ihre Knie. Da sie nun mit dem Rücken zu mir saß, verdeckte sie mir den ganzen Blick, aber die Bewegungen, die sie dabei machte, verrieten mir eindeutig, dass sie mittlerweile seinen Schwanz zwischen ihre großen Brüste genommen haben musste und heftig daran lutschte.

Ich spürte, wie die Kälte der späten Oktobernacht in mir hoch kroch, aber in meinem Inneren kochte das Blut. Widerwillig nahm ich zur Kenntnis, dass mein Schwanz durch und durch hart geworden war und ich musste ihn herausholen. Eifersucht, Schmerz und Geilheit kämpften in mir miteinander. Am liebsten wollte ich reingehen und diese blöde Fresse von diesem Eindringling polieren, statt dessen wichste ich mir einen hier draußen in der Hundekälte. Meine Frau drehte wollüstig ihren Arsch und blies weiterhin an Marco´s Schwanz. Ab und zu redeten die Beiden miteinander, aber ich konnte kein Wort davon verstehen. Nach einer mir unerträglichen Zeit bebte der Körper von Marco und er entleerte sich in ihrem Mund. Sie leckte sich über ihre vollen Lippen und etwas später stand Viola auf und ich sah Marco´s dickes Sperma auf ihren Brüsten und ihrem wunderschönen Gesicht. Scheinbar ganz behutsam sammelte sie mit ihrem Zeigefinger das dicke weiße Sperma von Marco auf und leckte genießerisch l
angsam ihren Finger ab. Danach setzte sie sich ganz vertraut zu ihm auf das Sofa, kuschelte sich in seinen Arm und sie tranken erneut einen Schluck Wein.

Sein halberigierter Schwanz lag zwischen seinen Beinen und war selbst in diesem halbschlaffen Zustand sogar noch größer, als wenn mein Schwanz eine Erektion gehabt hätte. Ich stand wir gelähmt und wusste, dass dies nicht ihr erstes Treffen mit Marco war. Meine geile Nutte hatte ihn bestimmt schon vorgestern getroffen, als Marco ihre Telefonnummer von mir bekommen hatte. Für mich gab es keinen Zweifel! Marco stand auf und zog Viola mit hoch. Sie griff lachend nach seinem Schwanz und führte ihn ins Schlafzimmer. Ich wechselte entsprechend die Fenster und sah, wie Marco Viola ziemlich grob auf das Bett stieß. Viola spreitzte ihre Beine und ich konnte sehen, wie sein Schwanz wieder zur vollen Größe ausfuhr.

Was da passierte, was wirklich nur für starke Nerven! Dieser dicke Monsterschwanz quetschte sich in die enge kleine Muschi meiner Frau. Mit jedem weiteren Stoß versenkte er ihn immer tiefer in ihrer Pussy, bis er schließlich bis zu den Eiern verschwunden war. Viola schrie vor lauter Geilheit so laut, dass ich es durch die verschlossenen Fenster hören konnte. Viola würde mit Sicherheit nie wieder so viel Spaß mit meinem Schwanz haben, da ihre Pussy nun ziemlich erweitert worden war! Meine eigene Frau war somit für immer für meinen Schwanz verdorben! Und ich hatte eine der Hauptrollen in diesem Stück gespielt, wenn nicht sogar die Wichtigste, denn ohne mich hätten sie sich wahrscheinlich nie getroffen. In meiner Naivität hatte ich die Beiden zusammengebracht. Viola lieferte mir mit ihrem Stöhnen und sich auf dem Bett Wälzen eine perfekte Show! Die kleine Hure hatte endlich bekommen, was sie sich in ihrer Fantasie ausgedacht hatte. Dieser kräftige Bulle besorgte es ihr und ich
wichste mir da draußen meinen Schwanz wie besessen. Eine unbekannte Welle der Erregung überkam mich, die ich selbst beim Sex so noch nie gespürt hatte. Mit voller Wucht spritzte ich plötzlich unkontrolliert gegen die Fensterscheibe. Aber die Beiden waren so sehr miteinander beschäftigt, dass sie davon nichts mitbekamen. In dieser Nacht besorgte Marco es meiner Frau noch mehrmals. So hielt er sein Versprechen, Viola die ganze Nacht durchzuschaukeln und ich verbrachte die ganze Zeit damit, vor dem Fenster zu wichsen.

Marco verließ das Haus erst um 6 Uhr morgens. Ich hingegen, landete ?offiziell„ erst einige Stunden später. Meine Frau fiel mir um den Hals und freute sich über meine Rückkehr. So bekam Marco die Rolle als heimlicher Liebhaber meiner Frau und ehrlich gesagt, habe ich nicht das Gefühl, dass Viola mich vernachlässigen würde, nur ihre Muschi ist seitdem verdammt breit geworden. Aber ich tue so, ob ich das nicht bemerke, schließlich haben wir alle drei unseren Spaß! Ab und zu muss ich noch immer auf Geschäftsreise gehen, aber, was Viola nicht weiß, oftmals komme ich dann einen Tag eher als geplant zurück und beobachte die Beiden! Gott-sei-Dank hat Viola ihre Angewohnheit nicht geändert und lässt die Jalousien weiterhin einen Spalt offen. Das Problem ist nur, dass bald unser eigenes Haus fertig sein wird und wir umziehen werden. Wie soll ich dann nur weiterhin die Beiden heimlich beobachten?

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BDSM

Entsaftung

Ich kann mich an sich nicht über unseren Sex beklagen. Wann immer ich Lust habe, tun wir es. Und sollte Thomas mal Lust haben, wenn ich es nicht möchte, helfe ich ihm wenigstens mit meiner Hand, meinem Mund oder auch mal meinen Brüsten aus.
Doch eines hat mir in letzter Zeit gefehlt: Ein richtig schön großer Samenerguss, der am besten auch noch weit spritzt. Wir haben es halt vernachlässigt.
Das wollte ich heute ändern.
Da ich mich mit dem Thema „Ejakulation“ im Praktischen und im Theoretischen beschäftigt hatte, hatte ich mir auch schon einen Plan gemacht, was ich an dem besagten Tag tun würde.

Es war ein Freitag und ich musste nicht zur Arbeit. Thomas würde gegen 12:00 Uhr zurück sein.
Gemütlich stand ich gegen 8 auf, ging unter die Dusche und putzte mir die Zähne.
Dann ging ich zurück in unser Schlafzimmer und zog mir ein Kleidungsstück an, dass ich meinem Mann bisher noch nicht gezeigt hatte. Es war ein schwarzer Nylon-Overall, der Ausschnitte für die Brüste und einen zwischen den Beinen hatte.
So gekleidet ging ich in die Küche und machte mir mein Frühstück.
Danach wollte ich mich schon mal in die richtige Stimmung versetzen. Also zog ich meinen Slip mit integriertem Vibrator an. Dann setzte ich mich an den PC und begann, mich durch die Handjob-Videos auf XHamster zu klicken. Nach 5 oder 6 Clips schaltete ich den Vibrator auf leichte Vibration.
Ich spürte, wie sich langsam aber stetig die Hitze in meinem Unterleib ausbreitete und während ich eine „Cumpilation“ ansah, begann ich, meine Brüste zu kneten und die härter werdenden Nippel zwischen den Fingern zu drehen.
Als ich merkte, dass es nicht mehr lange bis zum Orgasmus dauern würde, schaltete ich den Vibrator aus.
So ging es eine Weile weiter, bis ich so richtig nass in der Muschi war.
Kurze Zeit nach meinem letzten fast-Orgasmus hörte ich, wie Thomas unten zur Tür herein kam.
Über den internen Hausruf rief ich vom Arbeitszimmer im Wohnzimmer an. Thomas meldete sich.
Ich gab ihm die Anweisung, sich nackt auszuziehen und in den Keller zu gehen und sich dort auf unseren Gynäkologenstuhl zu legen.
Er war verdutzt und mit Sicherheit nicht auf etwas derartiges vorbereitet. Aber ich konnte ihn davon überzeugen, es doch zu tun.
Eine Viertelstunde nach diesem Telefonat, ich hatte währenddessen einige Vorkehrungen getroffen, ging ich in den Keller. Wie gewünscht lag Thomas auf dem Stuhl. Sein Penis hing schlaff zwischen seinen Beinen herab.
Als er mich in meinem Outfit sah, lächelte er zufrieden. Er begrüßte mich mit einem „Hi“.
„Jetzt wirst du etwas erleben“ warnte ich ihn ebenfalls lächelnd vor. Er schaute an mir auf und ab und blieb dabei immer wieder an meinen Brüsten hängen. Sein Penis richtete sich recht schnell auf. Was für ein Kompliment. Ich begrüßte seinen „kleinen Freund“, indem ich ihn einmal tief in meinen Mund nahm und langsam wieder herausgleiten ließ.
Dann nahm ich die Schnurstücke, die ich mitgebracht hatte und fesselte seine Arme und Beine an den Stuhl. Des weiteren hatte ich Latex-Handschuhe aus einem Verbandskasten dabei. Diese zog ich mir langsam vor seinen Augen über die Hände.
Dann nahm ich aus dem Schrank, der rechts in der Ecke stand eine Flasche Baby-Öl.
Ich öffnete diese ebenfalls langsam und ließ einige Tropfen über meine Brüste laufen, die ich sogleich ausgiebig massierte. Immer näher kam ich dabei seinem Penis, der zu zucken begann. Es war so geil zu sehen, dass er so richtig schön hart geworden war, obwohl ich ihn nur kurz im Mund hatte.
Immer wieder täuschte ich an, meine Brüste um seinen Penis zu legen oder an seiner Eichel zu lutschen. Thomas´ Geilheit war nicht zu übersehen. Und das brachte mich in Fahrt.
Ich ging ein paar Schritte zurück und rieb im Stehen meinen Kitzler, während ich mit der anderen Hand abwechselnd weiter meine Brüste knetete. Nach kurzer Zeit gelangte ich zu einem Orgasmus, der mir fast die Knie erweichen ließ.
Etwas außer Atem kündigte ich an: „So, jetzt fangen wir aber an.“
Wieder nahm ich mir die Öl-Flasche und benetzte den Mittelfinger meiner rechten Hand mit ein paar Tropfen.
Ich setzte an seinem Po-Loch an und ließ ihn langsam hinein gleiten.
Überrascht schaute Thomas mich an.
„Ich bin auf der Suche nach deiner Prostata“, informierte ich ihn. „Gefällt es dir denn gar nicht?“
„Schon OK“, gab er zurück, „schon krass, wie geil das ist.“
Das freute mich und ich beugte meinen Finger, der nun ganz in seinem Loch steckte.
Sein Schwanz war richtig hart und eigentlich wollte ich ihn gerade viel lieber in mir spüren. Aber ich hatte mir etwas vorgenommen.
„Ich glaube, da ist es richtig.“, hörte ich Thomas etwas angespannt sagen.
Langsam ließ ich meine Fingerkuppe an der Stelle kreisen, die mein Mann benannt hatte.
Ganz langsam quoll ein erster, dicker Tropfen aus seiner Eichel, den ich genüsslich ableckte, indem ich seinen Schwanz an der Wurzel zu mir hinzog.
Thomas stöhnte etwas auf und weitere Geilheitstropfen verließen seinen Penis. Ich leckte alles ab, denn diese Tropfen schmeckten noch besser, als das Sperma an sich.
Während mein Finger weiter in seinem Po kreiste, wichste ich seinen Penis langsam mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand am Schaft. Mit dem Daumen der fickenden Hand massierte ich seinen Damm und krauelte etwas seinen Hoden.
„Sag Bescheid, bevor Du kommst.“, wies ich Thomas an und begann, seinen Penis mit der ganzen Hand langsam zu wichsen.
Es dauerte nicht lange und er sagte: „Gleich.“
Sofort ließ ich von seinem Harten ab und ging einen Schritt zurück. Von der Seite konnte ich sehen, wie mehr und mehr Tropfen aus dem Pissloch traten.
Als die „Gefahr“ seines Orgasmus gebannt war, nahm ich die dicklicke Flüssigkeit auf Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand und begann erneut mit der Selbstbefriedigung. Jedoch musste ich mich dieses mal auf den Fußboden setzen.
Mit weit gestreckten und eng zusammen gepressten Beinen saß ich auf dem Fußboden und rieb meinen Kitzler, wobei ich fasziniert meine Füße und Zehen beobachtete, über die ich keine Kontrolle mehr hatte. Völlig hemmungslos schrie ich meinen Orgasmus heraus. Es war ein nicht enden wollender Höhepunkt, der mich schwitzen ließ.
Thomas Penis hatte nicht ein Bisschen an Härte eingebüßt und als ich wieder zwischen seinen Beinen stand, befeuchtete ich mir die Finger nicht mit Öl, sondern in meiner Möse.
Ich verteilte den Schleim rund um sein Loch und drang erneut mit dem Finger ein. Dieses mal ging ich sofort auf den Punkt, den ich vorher schon bearbeitet hatte und ließ mein Finger dort schneller kreisen. Immer wieder machte ich Fickbewegungen und stieß ihn dabei tief in seinen Po.
Währenddessen griff ich wieder mit den beiden Fingern anderen Hand die Wurzel des Penis.
Nach einiger Zeit begann Thomas, sein Becken unkontrolliert zu bewegen und ein wahrer Fluss von Geilheit lief an seinem Steifen herab.
Sofort nahm ich das Glied in meinen Mund und versuchte, alles auf meine Zunge zu bekommen.
Gerade noch rechtzeitig bemerkte ich das Zucken, das seinen Höhepunkt ankündigte.
Sofort ließ ich ihn zwischen den Lippen heraus flutschen und während mein Finger weiter seine Arbeit in seinem Po verrichtete, wichste ich seinen Penis mit der anderen Hand, wobei ich kräftige und schnelle, dafür aber kurze Bewegungen machte.
Einen Augenblick später trug mein Plan Früchte: Eine Fontäne von Sperma flog in die Luft.
Es waren 3 Spritzer, die einen langen Flug zurück legten, bevor sie auf Thomas Bauch klatschen.
Dann hielt ich seinen Penis so, dass der Rest sich über ihn ergoss, wobei ich ihn nun der Länge nach wichste.
Als sein Orgasmus abgeklungen war, band ich Thomas sofort los und wies ihn an, sich auf den Boden zu legen.
Ich setzte mich auf ihn und bevor sein Schwanz erschlaffen konnte, ließ ich ihn in mich hinein gleiten. Erstmal machte ich keine Bewegungen, da ich wusste, dass er so kurz nach einem Orgasmus sehr sensibel ist.
Ich bewunderte das schöne Sperma auf seinem Bauch und seiner Brust. Dann nahm ich es mit den Finger auf und begann mit der Selbstbefriedigung, wobei ich auf ihm saß und seinen schlaffen Penis in mir hatte.
Während ich immer geiler wurde, spürte ich, dass sich auch bei Thomas etwas tat. Sein Schwanz wuchs in meiner Fotze wieder zu voller Größe an.
Als ich einen weiteren Orgasmus genossen hatte, wollte Thomas selbst auf seine Kosten kommen.
Ich musste mich vor ihm hin knien. Dann spürte ich, wie er meine Schamlippen auseinander zog und seinen Schwanz langsam in meine Möse schob.
Da er gerade erst einen Orgasmus hatte, war er nun in der Lage, mich so richtig zu ficken.
Immer wieder trieb er seinen steifen Schwanz tief in mich hinein, wobei seine Eier gegen meinen Kitzler klatschten.
Meine Titten schaukelten über dem Boden und ich fühlte mich so richtig geil dabei, von ihm benutzt zu werden.
Während er mich immer härter und schneller von hinten durchfickte, ließ er einen Daumen in meinen Po gleiten.
Ich konnte nicht mehr. Ich schrie die wildesten Wörter heraus und genoss den Orgasmus, den der Dicke Schwanz in meiner Muschi, die schaukelnden Eier und der Daumen in meinem Arsch erzeugten.
Auch Thomas war wieder soweit. Er stöhnte laut auf und stieß seinen zuckenden Harten immer wieder so tief in mich hinein, wie nur möglich.

Das war damals nur der Anfang des Wochenendes.
Auch jetzt, nach dem Schreiben des Erlebnisses bin ich geil. Ich hoffe, ihr habt euch schön eure steifen Schwänze bis zum Spritzen gewichst, während ihr gelesen habt.
BHV0815@aol.com

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Fetisch Gay

Ein Tag mit Annabelle

Möchte hier gerne einige Geschichten aus meiner Jugendzeit erzählen die mit einer Nachbarin Rebecca und ihren Bekannten erlebt habe.

Nach einigen Anläufen hat mir Rebecca endlich die Telefonnummer von Annabelle gegeben.
Ich rief Sie von Unterwegs an und wir verabredeten uns am kommenden Samstag in einem Kaffe. Ich konnte es kaum erwarten Sie wieder zusehen.
Endlich war es Samstag und ich machte mich auf den Weg zu Ihr, die Fahrt dauerte ca. eine ˝ Stunde. Als ich endlich ankam war ich ziemlich aufgeregt und sehr geil. Sie war schon anwesend. Wir begrüssten uns mit einem Küsschen. Sie hatte enge Jeans, einen Body und darüber eine weise Bluse an. Wir setzten uns und bestellten und begannen über Rebecca und Moris zu sprechen wie Sie sie sich kennen gelernt hatten usw.. Sie erzählte auch über ihre sexuellen Triebe. Was bei mir natürlich etwas auslöste. Sie sass ziemlich nah bei mir und Ihre Hand fuhr immer wieder über meine geile Wölbung. Also der Platz wurde langsam eng in meiner Hose. Ich fragte Sie ob sie weit von hier wohne? Sie schaute mich fragend an und sagte gerade heraus, wir müssen nicht nach Hause um zu ficken! Paff. „Was schlägst Du vor“? Es gibt in der nähe ein Pornokino. Na dann los wir bezahlten und gingen.
Sie müsse aber vorher noch aufs Klo, ich soll doch mit kommen. Wir gingen aufs Frauenklo in eine Kabine, die waren zum glück ganz verschlossen. Sie stellte sich vor die Schüssel und zog Ihre Hose runter und öffnete den Verschluss Ihres Body und sass auf die Schüssel, wow, kein Slip!! Mit gespreizten Beinen sass Sie da, ich zog den Body über Ihre riesigen Titten die dabei gewaltig wippten. Ich begann sofort ihre Nippel zu bearbeiten. Meine andere Hand sucht ihre geil behaarte Fotze auf, die schon ganz nass war. Ich kniete mich hin und begann nun mit meinen Fingern die Grote zu bearbeiten. Ich zog ihre Lippen auseinander so dass der Kitzler frei wurde. Nun kam meine Zunge zum zug, ohh man schmeckt sie gut, nun begann ich gierig zu lecken und fickte sie gleichzeitig mit 2 Fingern. Sie presste beide Arme gegen die Seitenwände und fing leise an zu keuchen. Wieder ein wahnsinns Blick von unten, und insgeheim hoffte ich doch das sie den Sekt laufen lassen soll. Mit Daumen und Zunge bearbeitete ich den Kitzler und fickte sie deftig mit 2 Fingern. Das alles dauerte keine 5 Minuten, plötzlich stöhnte Sie laut auf und begann zu zittern und im gleichen Augenblick floss endlich der ersehnte Saft, ich musste mich so hin hocken das ich nicht vollgepisst wurde. Es schmeckte vorzüglich vermischt mit dem Fotzensaft. Ich leckte das Loch schön sauber. Ich stand auf und wir küssten uns innig sie war noch ziemlich von der Rolle. „Wow was für ein Abgang“ sagte Sie und begann sofort meine Hose zu öffnen, „wollen wir nicht im Kino ficken“ fragte ich keuchend. „Hier und im Kino will ich gefickt werden“ kam die Antwort und schon sprang mein Schwanz ihr entgegen. Sie wichste ihn genüsslich und leckte dabei immer wieder den „Vorsaft“ von der Eichel ab! „Los dreh dich um befahl ich ihr“. Sie stellte sich breitbeinig und leicht gebeugt über die Schüssel. Ohh ich liebe solche breiten Ärsche, ich rammte nun den Schwanz bis zum Anschlag rein und gleich wieder raus das wiederholte ich einige male was sie mit leichtem stöhnen quittierte. Ich wusste ich konnte sie nicht lange ficken und setzte nun an und fickte sie mit kurzen harten Stössen, man hörte wie die Titten gegeneinander klatschten, schon nach kurzer Zeit war ich so weit. „Dreh dich um“, sie drehte sich blitzschnell um hockte auf die Schüssel und wichste sofort meine angeschwollen Schwanz. „Jaaaaaaaa die erste Fontäne traff sie mitten ins Gesicht und der Rest spritzte auf ihre Titten, sie nahm ihn genüsslich in den Mund und leckte ihn sauber. Ich leckte den Saft von ihrem Gesicht und gab es ihr mit einem deftigen Zungenkuss weiter. Den auf den Titten verrieb ich. Mit WC Papier rieb sie sich ihre tropfnasse Fotze sauber. Wir verliessen die Box sie blickte schnell in den Spiegel und dann machten wir uns auf dem Weg ins Kino………….
Wollt Ihr wissen wie es dort ab ging dann teilt es mir doch mit!

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Anal

Dicke Fette Devote Oma

Diese Geschichte ist nur was für liebhaber extrem dicker Frauen. Alle anderen, sowie auch die, die nur Kuschelsex mögen sollten besser weiter klicken. Allen anderen viel Spass.
Max lebt in einem kleinem Haus auf dem Land direkt am Waldrand an einer unbefestigten Strasse. Er ist mitte 40 so um die 180 cm groß und das was man dick nennt. Ausser seinem Haus gibt es auf der ‘Stasse nur noch ein weiteres. Die beiden Gärten grenzen aneinander. Das andere Haus hat lange leer gestanden als endlich im September bewegung in die Sache kam. Eine Junge Familie zog ein und wie er aus gesprächen heraushörte mit seiner Mutter.
Wie so oft saß Max im Garten als er zum ersten mal die Mutter sah. Sie war mitte 60, hatte graue kurze Haare und ein liebes, wie er es auzudrücken pflegte, Knautschgesicht. Sie war so um die 160 cm groß und wie er hinterher erfahren sollte knapp 200kg schwer also genau sein Typ.
So oft er konnte beobachtete er sie. Ab und zu unterhielt er sich kurz mit Justine. Seine Gedanken kreisten oft um ihren geilen Körper.
Im Herbst fuhren die Kinder mit den Enkeln in den Urlaub und Justine war alleine zuhause. Das war Max Chance. ER ging am Morgen hinüber und klingelte. Nach einiger Zeit hörte er sie schnaubend ankommen, wie immer hatte sie eine Kittelschürze an. Ihr wundervoller Hängebauch betonte das sehr. Der Bauch reichte bis zur mitte Ihrer Oberschenkel der Gedanke daran lies seine Hose fast platzen.
Sie lächelte ihn an und fragte was sie für ihn tun könnte. Max antwortet das er einkaufen fahren würde und ob sie mit kommen wollte da sie ja kein Auto hat. Sie bejate sofort und ging sich umziehen er sollte sich solange in die Küche setzen. Er hörte wie sie langsam die knarrenden Stufen nach oben stieg. Leise ging er hinterher. Wo mag nur das Schlafzimmer sein? Ah das letzte Zimmer da brannte Licht. Er schlich heran die Türe stand ein wenig offen und er konnte hindurch sehen. Sein Atem stockte bei dem anblick. Sie stand nackt da, ihr Bauch hing schwer hinab, darunter konnte er die wundervollen Beine sehen, sie waren extrem Dick und hatte große fette Wülste, wie bei Teighlor dachte er. Ihre Titten waren eher klein und flach so wie er sie mochte, dass ganze Gerahmt von fetten Armen die auch Wülste hatte. Hätte er noch länger zugesehen wäre er geplatzt,aber er zog es vor zu verschwienden bevor sie ihn entdeckt. Sie fuhren also einkaufen und verbrachten den Tag miteinander. Sie genossen es beide und verabredeten sich für den nächsten Tag. Auch dieser war für beide toll und endete in einem Abendessen das Max für Justine kochte.
Dann war es soweit sie schauten sich lange in die Augen Ihre Zungen berührten sich.
Nach einer Weile löste sie sich von Ihm und sagt:” Ich geh mal eben ins Bad kommst Du dann gleich ins Schlafzimmer?”” Ja klar”, antwortet er.”Gut”, sagt sie, “ich rufe Dich dann”. Schnaubend verschwand sie. ER räumte ab, ging dann in das andere Bad und duschte schnell. Kaum war er wieder trocken, rief sie Ihn. Er hastete ins Schlafzimmer und ihm blieb der Atem weg. Sie sass auf der Truhe vor dem Bett, ihre Hände ruhten auf ihrem Stock. Sie hatte nur Strapse und Halterlose an. Ihr Bauch hing zwischen ihren dicken Oberschenkeln herunter. Um Ihren Hals trug sie ein enges Lederband mit einer Silberenen Schrift. Er versuchte zu lesen. “Fette Hure” stand da. Sie blickte Ihm unterwürfig an und sagte: “Ich gehöre Dir Meister. Benutze mich. Ich mache alles was Du willst, Meister. “
Darauf hatte Max gewartet, schon lange hatte er eine Dominante Ader die er auch ab und zu auslebte, aber diese fette Oma scheint zu allen bereit, dann bekommt sie was sie braucht. er betrachtete sie, ihr wundervolles dickes Gesicht diese dicken, fetten wulstigen Arme die in extrem dicken Fingern endet. Diese flachen Oma-Titten Lappen der Hängebach und diese riesigen Beine mit ihren Fettansammlungen die in extrem fetten Füssen endet. Er wollte mehr sehen. ” Los ab aufs Bett” Sie gehorchte und erhob sich mit schnauben um sich dann aufs Bett plumpsen zu lassen. “Zeig mir Deine Fettfotze”. Sie legt sich auf den Rücken und der Bauch gab den Blick auf ihre Fotze frei. Sie war Rasiert und sah lecker aus. Er schob einen Finger hinein, Gott war die nass. Er zog den Finger wieder heraus und hielt ihn ihr hin, gierig leckt sie ihn ab. “Danke Meister” sagte sie dann und setzte sich wieder hin. ” Öffne den Mund” Er stellte sich vor ihr hin und sammelte Speichel in seinem Mund dann spuckte er ihr in den Mund, wieder sagte sie nachdem sie alles geschluckt hatte, ” Danke Meister”. ” Wer hat Dich so abgerichtet?” fragete Max. “Mein verstorbener Mann und seine 3 Freunde haben mich erzogen, ich liebe es geführt zu werden.” “Leg Dich hin und halt Deinen Bauch hoch.” Er kniete sich vors Bett und zog ihre Fotze auseinander, seine Zunge suchte Ihren Kitzler und begann ihn zu lecken, daran zu saugen, er versuchte allen Fotzensaft in sich zu saugen aber es war fast unmöglich bei der Menge. LAut stöhnte sie auf, immer wieder schlug sie sich auf die Titten um dann wieder ihren Fettbach hoch zu halten. Es dauerte nicht lange und unter lautem Schreien hatte er sie zum Höhepunkt geleckt. Er stand auf und half auch ihr wieder in die Sitzposition damit sie besser luft bekam. Sie schaute ihn dankbar an und er nahm das zum Anlass ihr ins Gesicht zu spucken und ihr eine Ohrfeige zu geben. ” Danke Meister kam sofort wieder”. Los machs MAul auf,Du fette Sau.” Er schob seinen großen Schwanz in ihren Mund, gierig begann sie daran zu saugen, Stück für Stück eroberte sein geiler Freund Ihr heisses Fickmaul, bis er mit einem Ruck ihn bis zu den Eiern reinschob. Sie begann zu würgen aber das störte ihn nicht, er hielt ihren Kopf fest und fickte feste los. Immer wieder musste sie würgen, aber brav wie sie war saugte sie weiter und hielt den Kopf still. Er liess von Ihr ab und drehte sich um. Sofort ohne zögern zog sie seine Arschbacken auseinander und er spührte ihre Zunge an seiner Rosette. Lange leckte sie ihm den Arsch, mit einem ihrer dicken Finger öffnet sie seine Rosette um ihre Zunge hinein zu stecken. Sie sagte immer wieder leise “Lecker”. Er legte sich aufs Bett und zog seine Beine an, sie kniete sich vor ihm und begann wieder seinen Arsch zu lecken. Ab und an zog er ihren Kopf an den Haaren hoch und fragte sie:”Was bist Du?” Sie antworte sofort :” Deine fette Arschleck Hure.” Tief steckte sie ihre Zunge in seinen Arsch. ” Los knie Dich aufs Bett” bellte er sie an. Sofort erhob sie sich stöhnend und platzierte ihre vielen Pfunde aufs Bett. Er betrachtet Ihren Arsch. Er war wie ihre Fotze rasiert und riesig. Mit einer Hand griff sie nach hinten und zog an ihrer rechten Arschbacke. “Gefällt meinem MEister, mein Arschloch”. Und ob dachte er. Er nahm aus der Nachtischschublade einen großen Dildo und hielt ihn, ihr hin. Sofort speichelte sie den Kunstwichser ein und gab ihn zurück. Langsam lies er ihn in ihrem Arsch verschwinden. Schmatzend nahm ihre Rosette cm für cm des Dildos auf. Gleichzeitig rieb er mit einer Hand ihren Kitzler, immer schwerer Atmete sie, ihr Arsch wackelte hin und her.
” Bitte fick meinen Arsch, Herr” Er zieht den Dildo langsam raus. Er war schleimig aber ansonsten sauber. Sie greift nach hinten und nimmt sich den Dildo, um ihn dann gleich gierig abzulecken. MAx platzen fast die Eier. Vorsichtig und langsam schiebt er seinen Schwanz in Ihren Arsch. Langsam stösst er zu, sie stöhnt laut auf feuert ihn an kurz bevor er kam zog er seinen Schwanz raus. Sie setzt sich hin und er stellt sich vor Justine hin. Sie griff nach seinem Schwanz und schob ihn in ihren Mund. Nach einigen hin und her spritzt er ab, geil verteilt sich sein Saft in Ihrem süssen Gesicht. Langsam verteilt sie es. ” Danke Meister, bitte jetzt gib mir noch eine warme Dusche”. Er verstand sofort und nahm seinen Schwanz in die Hand. NAch einiger konzentration spührt er wie die ersten Tropfen kommen, dann der Strahl, er traf sie auf ihre Titten,dann mitten ins Gesicht und dann in ihren geöffneten Mund. Brav schluckte sie alles herunter, sie genoss jeden tropfen, und bedankte sich artig. Nachdem sie seinen Schwanz sauber geleckt hatte griff er in die Haare und zug ihren Kopf zurück. Noch einmal spuckte er sie an. Dann ruhten sie sichaus.

So das war es erstmal. Solltet Ihr mehr wollen, sagt kurz bescheid, vielleicht Justine beim Anal Gangbang wer weiss.

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Erstes Mal Fetisch Gay

von mama erwischt worden teil 4

Ich schrecke auf und direkt beginnt mein Herz noch stärker und noch schneller zu klopfen und zu pochen…
Ich ziehe meinen kopf kurz zurück von mamas heißer und vor lust glühender fotze…
Ihr wohlschmeckender saft läuft mir die mundwinkel herunter, so nass hat sie mein zungenspiel gemacht!
Ich höre die schritte meiner schwester näher kommen, erneut ruft sie “hallo? mama? ist niemand zu hause?”
gleich wird sie uns erwischen! ich habe angst, doch gleichzeitig erregt mich diese situaiton und auch die vorstellung meine schwester könnte jeden moment die tür öffnen…mich da knien sehn, vor mama…uns beim verbotenen liebesspiel erwischen!
meine schwester lena ist zu diesem zeitpunkt etwa 19 und eine wunderschöne junge frau, lange dunkle haare, etwa 1,70 groß, schlank und dazu ein absolut aufregender körper mit einem so knackigen hintern und mittelgroßen festen wohlgeformten brüsten! nicht nur einmal hab ich sie beim duschen durchs schlüsselloch beobachtet!
und so kommt es wie es kommen musste, die tür öffnet sich und da steht sie und blickt auf mama und auf mich…sieht mich auf dem badvorleger knien, mamas rock hochgeschoben und ihre brüste freigelegt…ihr blick ist eine mischung schock und verwunderung!
mama reagiert direkt, “komm rein und schließ die tür mein kind”
wortlos folgt sie dieser kurzen und direkten anweisung und kommt zu uns ins badezimmer. schließt die tür hinter sich.
“und du? leckst du mich jetzt endlich weiter?” sagt sie zu mir!
sie nimmt meinen kopf und presst ihn zwischen ihre schenkel…direkt lass ich meine zunge wieder tief in ihr verschwinden.
mein blick schweift während dessen zur seite, ich kann sehn wie mama lenas hand nimmt, sie streichelt sie sanft, führt sie langsam in richtung ihrer lippen…mama küsst ihre hand…ihre finger…lässt dann den zeigefinger behutsam in ihrem mund verschwinden um daran zu lecken und zu saugen…lena schließt die augen, es scheint ihr zu gefallen! ich muss bei diesem anblick mamas fötzchen direkt noch gieriger und leidenschaftlicher lecken und ausschlürfen…so geil macht mich dieser anblick!
nun nimmt mama ihren finger und presst ihn vorsichtig und behutsam zwischen lenas lippen, lässt in tief und tiefer in ihrem mund verschwinden…auch lena beginnt zu lecken und zu saugen…lutscht mamas finger…das scheint ihr jetzt noch mehr zu gefallen! sie seufzt und stöhnt leise während sie immer intensiver lutscht und saugt!
“das machst du gut mein kind” flüstert mama ihr zu…”nun zeig mir wie gut du einen schwanz lutschen kannst!” mama zeigt auf mich und meinen noch immer stahlharten schwanz.
mama weicht zurück und setzt sich auf den rand der badewanne, ich stehe auf…lena bewegt sich langsam auf mich zu…mein gott sieht sie heiß aus in den kurzen hotpants und dem engen weissen oberteil…sie hat nichts drunter das seh ich genau…ihre brustwarzen sind ganz hart und die lippen ihrer kleinen fotze lassen sich gut durch die hautenge hose erkennen. was für ein anblick!
sie kniet sich vor mich, allein das reicht meinen schwanz erneut vor lust zucken zu lassen…mit ihrer hand streichelt sie sanft von unten meine eier. nimmt sie vorsichtig in ihre hand…ihr mund kommt immer näher und vorsichtig fährt sie ihre zunge aus um mir sanft über die eichel zu lecken! ich muss stöhnen! sie umkreist meine pralle eichel mit ihrer feuchten zunge…es fühlt sich so gut an! dann lässt sie sie in ihrem mund verschwinden, hineingleiten…um daran zu lutschen und zu saugen…ich will mehr! will mit meinem harten schwanz noch viel tiefer in ihr sein! ich greife ihren kopf, drücke ihn langsam an mich heran…sie wehrt sich nicht und lässt es brav geschehn…so gleitet ER tiefer und tiefer in ihren feuchten warmen mund!
mama sitzt noch immer auf dem badewannenrand, sie beobachtet uns voller lust…sie hat sich drei finger in ihre fotze geschoben und macht es sich selbst…und wie sie sich rannimmt! hart und heftig fingert und fickt sie ihre fotze durch während sie uns zuschaut! es scheint sie mehr als geil zu machen, das ihre tochter grad den schwanz ihres sohnes lutsch und bläst!
ich frag mich wie es weiter geht…was mit mama als nächstes von uns beiden verlangen???

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Überraschung im Kaufhaus

Ich hatte einige berufliche Termine in Dortmund und war ziemlich genervt, als einer der Kunden kurzfristig absagte. Was sollte ich nun mit diesem verregneten Nachmittag anfangen? Die nächste Besprechung war auf den nächsten Morgen angesetzt und im Hotel herumhängen schien mir nicht sehr verlockend.

Ich beschloss, die Zeit für einen Einkaufsbummel zu nutzen und mit ein paar neue Klamotten zu besorgen. Auf der Rolltreppe im Kaufhaus, ein paar Stufen höher, fiel mir eine Frau in einen Kostüm (enges Oberteil und kurzer Rock) auf. Sie trug rote, halbhohe Stiefel mit hohen Absätzen, hatte einen ziemlich ausladenden Hintern und ihre strammen Beine steckten in weissen Strümpfen. Ihre rötlichen Haare waren kurz geschnitten und ich schätzte sie auf ca. Mitte 40. Irgendwie hatte ich das vage Gefühl, sie schon einmal gesehen zu haben. Im oberen Geschoss drehte sie sich, um die nächste Rolltreppe zu betreten und ich sah sie im Profil. Ziemlich drall gebaut, mit enorm grossen Titten die ihr Oberteil fast zu sprengen drohten. Dann fiel mein Blick auf ihr Gesicht. Das war doch… nein, keine Irrtum möglich… es war die bekannte Pornoschauspielerin Kira Red. Wer einmal einen Streifen mit ihr gesehen hat weiss, dass sie ziemlich unverkennbar aus der Masse der übrigen Pornosternchen heraussticht und ihre natürliche Geilheit und Vorliebe für alle möglichen versauten Spielchen legendär sind.

Sie bemerkte dass ich sie musterte und ein ironisches Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Ich senkte sofort die Augen und war etwas verlegen. Ich wartete ein paar Sekunden, bis ich ebenfalls die Rolltreppe nahm. Sie stand inzwischen schon ziemlich weit oben und konnte deshalb etwas mehr von ihren drallen festen Oberschenkeln sehen. „Mann was für ein Vollweib“, dachte ich bei mir und erinnerte mich daran, dass ich schon den einen oder anderen Porno mit ihr angeschaut und mir dabei heftig einen heruntergeholt hatte.

Im 3. Geschoss verlor ich sie kurz aus den Augen und ging Richtung Abteilung für Herrenbekleidung. Als ich an einem Spiegel vorbeikam, sah ich sie kurz aus den Augenwinkeln. Ich drehte mich unauffällig um und bemerkte, dass sie die Toiletten im hinteren Teil der Verkaufsfläche ansteuerte. Ich stöberte etwas in den Gestellen mit Hemden und Pullovern herum und achtete darauf, die Türen zu den Toiletten mittels Spiegeln im Auge zu behalten. „Ob sie sich wohl da drin ein bisschen an ihrer Möse herumspielte“, schoss es mir durch den Kopf und ich bekam bei dem Gedanken eine kleine Verhärtung.

Plötzlich hörte ich eine Stimme: „Diese Farbe steht Dir aber gar nicht.“ Ich Dussel hatte nicht mitbekommen, dass das Objekt meiner Begierden mittlerweile hinter mir aufgetaucht war. „Hier, dieses Hemd würde viel besser zu Dir passen“, sagte Kira mit einem Lächeln und deutete auf ein marineblaues Teil. „Probier es doch einmal an“.

Sie nickte Richtung Umkleidekabinen und folgte mir auf dem Fuss. Ich ging hinein und zog den Vorhang bewusst nicht ganz zu. Dann streifte ich Veston und Poloshirt ab und fummelte, scheinbar ungeschickt, mit dem Hemd herum, um mich halbnackt zu zeigen. Ich sah im Spiegel in der Kabine, dass sie mich durch den halb offenen Vorhang ungeniert musterte und die Beule in meiner Hose wurde immer grösser. Das Kleidungsstück passte wirklich gut und gefiel mir. „Hab‘ ich doch gesagt, es steht Dir gut. Du solltest es gleich anbehalten, “ sagte Kira.

Ich zog den Veston wieder an und verliess die Kabine vor der meine Ausstatterin wartete. „Was nun“, dachte ich etwas ratlos. Die Pornodarstellerin schien aber eine Idee zu haben und zog mich mit sich zu den Auslagen mit Damenwäsche. „Ich habe den Eindruck, dass Du mich erkannt hast. Du könntest mir ja helfen, heisse Reizwäsche für meinen nächsten Dreh auszusuchen“, grinste sie vergnügt.

Wir suchten ein paar Sachen für sie aus, darunter ein weissen BH und Slip aus fein gewobenem, fast durchsichtigen Stoff. „Darin sehe ich sicher scharf aus und die Männer im Studio werden sich darum reissen, mich zu ficken“, sagte sie mit einem lüsternen Blick. Dann raunte sie mir zu, „ich habe mir mein Höschen übrigens auf der Toilette ausgezogen und bin unter meinem Rock ganz nackt.“ Ich bekam in Nullkomma Nichts eine enorme Erektion und spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss.

„Fass mir doch mal an meine Muschi“, forderte sie mich auf und stellte sich breitbeinig vor mich hin. Ich schob meine Hand unter ihren kurzen Rock und fuhr ihr mit zwei Fingern durch die Arschritze und zwischen die Schamlippen. Kira stiess einen unterdrückten Seufzer aus und ich spürte die Feuchtigkeit in ihrer Spalte. Sie nahm meine Hand und steuerte auf eine Türe mit der Aufschrift, Privat‘ zu, sah sich verstohlen um und zog mich mit sich. Es war ein Lagerraum voller Kleiderständer, Kartonschachteln, ein paar Stühlen und einem Tisch voller Verpackungsmaterial. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch und nestelte an meiner Hose.

„Lass‘ mich mal einen Blick auf Schwanz werfen“, keuchte sie und rieb sich mit einer Hand zwischen den Beinen wo ich ihre blankrasierte Fotze sehen konnte. Ich liess blitzschnell meine Hose fallen, griff in meine Unterhose holte meinen Prügel hervor.

„Hier hast Du ihn, nimm ihn in den Mund“, befahl ich ihr.

Kira griff mit gierigen Händen zu, massierte meinen Schaft und meine Eier und liess ihre Zunge um die rot angeschwollene Eichel kreisen. „Mhm“, ein geiles Rohr, ich wünschte, ich hätte jeden Tag was zum ficken.“

Sie zog ihre Jacke aus, klinkte ihren schwarzen BH auf und fing an, sich ihre Riesentitten zu kneten. Dann stellte sie sich vor den Tisch, zog den Rock bis über die Hüften hoch und streckte ihren prallen Arsch aufreizend heraus. „Steck mir Deinen geilen, harten Prügel in meine hungrige Fotze, los‘ besorg’s mir!“
Da liess ich mich nicht zweimal bitten. Ich wusste aus ihren Filmen dass sie einiges vertragen konnte, rammte ihr mein pochendes Teil rücksichtslos in die klatschnasse Spalte und begann sie mit harten, tiefen Stössen zu ficken. Schon nach wenigen Minuten lief mir der Schweiss von der Stirn und die Frau feuerte mich unentwegt an. „Ja, das ist ein guter Fick, hör bloss nicht auf und mach mich richtig fertig.“

Ich fasste ihr von hinten an die vollen grossen Möpse und spürte, wie sie anfing sich den Kitzler zu reiben. Dann schlug ich ihr mit einer Hand – nicht gerade zart – ein paar Mal fest auf den grossen, wackelnden Hintern. „Jetzt, jetzt, ich kommmmmme, herje, kannst Du ficken, Du geiler Hengst“, schrie sie laut auf und brach über dem Tisch zusammen.

Sie schien gerade etwas weggetreten und ich nutzte die günstige Gelegenheit! Ich zog mein immer noch hartes Glied aus ihrer Fotze und schmierte etwas von ihrem Saft auf ihr hinteres Loch. Dann setzte ich mein Eichel an, drückte sie langsam gegen den Schliessmuskel und schon flutschte mein Bengel in ihren Darm. Es ging ganz leicht, denn die geile Sau hatte ja schon einige Schwänze in ihrem dicken Hintern gehabt.

Kira stöhnte laut auf, etwas überrascht von meiner Analattacke, und keuchte „ja, das auch noch, fick mich in den Arsch!“ Sie bockte wie eine Stute die gerade bestiegen wird und kreischte voller Lust. Ihre Hand fuhr wieder zwischen ihre drallen Schenkel und ich merkte, dass sie sich ein paar Finger in die Möse rammte. Es war so verflucht geil diese tolle Milf zu nageln, dass ich rasch meinen Saft aufsteigen fühlte und ihr die ganze Spermaladung in den Darm jagte.
„Ah, ich spüre Deine Sosse in meinem Arsch, ja, mir kommt es auch gleich“, keuchte Kira und fiel erneut vornüber auf die Tischplatte.

„Wow, war das eine rattenscharfe Nummer“, sagte sie, nachdem ihre Zuckungen nachgelassen hatten, „hast Du alles eingefangen Bob.“

Ich hatte keine Ahnung was die Bemerkung sollte, da trat ein junger Mann hinter ein paar Kisten hervor. Er trug eine Kamera auf der Schulter und ein breites Grinsen im Gesicht. „Alles prima erwischt“, antwortete er und begann seine Ausrüstung zu verstauen.

Kira lachte, als sie meinen dümmlichen Gesichtsausdruck bemerkte und sagte, „Du bist soeben ein Pornoschauspieler geworden. Wir haben die letzte Szene für den neusten Film aus der Serie ‚Kaufhausflirts‘ abgedreht.“

„Da hast Du mich aber kalt erwischt“, erwiderte ich und musste auch lachen
.
„Na ja, so wie sich die Spritzer in meinem Arsch anfühlt haben eher heiss”, kicherte sie.

Wir brachten unsere Kleider einigermassen in Ordnung und schlichen uns vorsichtig aus dem Lagerraum. Ich dachte schon, es sei alles gut gegangen da wurden wir an der Rolltreppe von einem jungen Kerl angehalten. „Hey Sie da, hatten sie etwa vor, diese Sachen ohne Bezahlung mitzunehmen?“ Er deutete auf ‚mein‘ Hemd und Unterwäsche, die aus Kira’s Handtasche heraus baumelte.

Scheisse! Wir hatten die Klamotten vollkommen vergessen. Ich versuchte die Situation zu retten und erklärte ihm, dass wir gerade im Lagerraum eine Nummer geschoben und die Bezahlung der Kleidungsstücke deshalb völlig verbummelt hätten.

„Soll das ein blöder Witz sein“, gab er schnöselhaft zurück. „Das ist ja wohl die dümmste Ausrede, die ich je gehört habe“, fügte er hinzu und erklärte, dass er den Geschäftsführer rufen werde. Ich machte mich bereits auf eine Anzeige wegen versuchten Ladendiebstahl gefasst, doch Kira blieb erstaunlich gelassen.

Der junge Verkäufer kam mit einem älteren, distinguiert aussehenden Mann zurück, schimpfte lauthals über die ‚verflixten Langfinger‘, doch die Mundwinkel seines Begleiters zuckten belustigt. Er schickte seinen Mitarbeiter zurück an die Arbeit und fragte, „na Kira, wieder einmal ein Opfer gefunden, ich hoffe, die Szene ist gut geworden.“

Meine Begleiterin lachte verschmitzt und entschuldigte sich, „tut mir sehr leid, aber wir haben die Bezahlung wegen der heissen Nummer wirklich vergessen.“

„Ja schon in Ordnung, das glaube ich Dir“, sagte der Geschäftsführer, „aber nicht vergessen, ich bekomme noch ein Exemplar des neusten Streifens, kostenfrei, wie versprochen.“ Ich seufzte erleichtert auf und wir gingen zur Kasse wo uns der Schnösel wütend ansah und unser Geld mit einem säuerlichen Gesichtsausdruck einkassierte.

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Voyeur

Aus Peter wir Petra ( leider nur fiktiv )

DIE RACHE EINER HURE (Kapitel 1.1.)

(Diese Story wird, pro Kapitel, abwechselnd aus der Sicht von Peter und Mona erzählt.)

PETER:

“Ich weiß nicht so recht. Ich habe so etwas noch nie gemacht”, sagte Peter etwas verlegen.

Er hatte eigentlich nur ganz normalen Sex gewollt, als er das „Modell“ besuchte. Er war zwar schon 28 Jahre alt, hatte aber allgemein erst sehr wenig sexuelle Erfahrungen sammeln können. Nicht, daß er noch Jungfrau gewesen wäre, aber sein Sexleben konnte er auch wirklich nicht als befriedigend bezeichnen. Meistens war er viel zu schüchtern, um Frauen anzusprechen. Und heute morgen war er zum ersten Mal in seinem Leben bei einer Prostituierten.

Er war wahnsinnig aufgeregt gewesen, als er zu der Adresse gekommen war, die ihm die Hure am Telefon genannt hatte. Als er zu Mona in den zweiten Stock hochging, war ihm schnell klar geworden, daß das gesamte Haus anscheinend aus Appartements bestand, in denen überall sogenannte Modelle arbeiteten. Die Frau, die ihm im zweiten Stock eine der Türen öffnete sah atemberaubend aus: Sie war ca. 175cm groß, schlank und hatte lange blonde Haare, die sie nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Ihr Gesicht war aufregend geschminkt und ihre vollen Lippen glänzten in einem dunklen Purpurton. Sie trug einen schwarzen Lackbody, lange schwarze Handschuhe aus dem gleichen glänzendem Material und oberschenkelhohe schwarze Lackstiefel mit hohen Stiletto-Absätzen. Sie sah einfach umwerfend aus.

Peter fand diese Art von Kleidung bei Frauen schon sexy, aber er hatte auch keine explizite Vorliebe dafür. Fetish und SM waren für ihn Themen, über die er gelentlich mal etwas in einem Boulevard-Magazin im Fernsehen sah, aber näher beschäftigt hatte er sich damit bislang noch nicht. In der Annonce von Mona, die er in einem lokalen Kontaktmagazin entdeckt hatte, stand zwar “von soft bis dominant”, aber Letzteres interessierte ihn eigentlich nicht. Er hatte sich für Mona entschieden, weil er ihre Figur, ihre Haare und ihr hübsches Gesicht einfach toll fand. Sie hatte ihn mit einem freundlichen Lächeln begrüßt und er war ihr verlegen in die Wohnung gefolgt. Das Apartement war sehr stilvoll eingerichtet, ein großer Spiegelschrank aus Ebenholz, ein großes französisches Bett mit einem schwarzen Satinlaken und einem Gitter am Fuß- und Kopfende aus poliertem Messing, zwei dunkle Kommoden, auf denen verschiedene Vibratoren und Gummischwänze sauber in Reih und Glied standen. Über den Kommoden hingen verschiedene Handschellen, Fesseln und Peitschen an der Wand. Neben der Tür befand sich ein Kleiderständer, vollbehangen mit erotischer Wäsche aus Spitze, Seide, Lack und Latex. Daneben war ein großes offenes Schuhregal mit einer enormen Vielfalt an High Heels und einigen weiteren Paaren hoher Stiefel. Der Boden bestand aus einem hellem Parkett und in der anderen Ecke des Zimmers befand sich eine kleine Sitzgruppe aus schwarzem Leder um einen Glastisch. Neben der Wohnungstür gab es noch eine Tür, die ins Badezimmer führte und neben dem großen Fenster eine Balkontür. Er wußte, daß die Huren, die gerade keinen Freier hatten, oft auf den Balkonen des Hauses standen, wo sie von der Straße aus gesehen werden konnten. Er selbst hatte auch schon oft im Vorbeifahren einen heimlichen Blick auf die Damen geworfen und sich immer wieder überlegt, ob er nicht mal eine der Damen besuchen sollte.

Er hatte sich dann überlegt, was er wohl mit einer schönen erotischen Frau tun würde, die er dafür bezahlt, daß sie seine sexuellen Wünsche erfüllen muß. Er hatte einige Male den Hörer schnell wieder aufgelegt, bevor er schließlich den Termin mit Mona vereinbart hatte. Und er hatte sich immer wieder das Bild von Mona in dem Kontaktanzeigenheft angesehen. Auf dem Bild hatte sie ganz normale Dessous getragen, aber das Lackoutfit, das sie heute trug gefiel ihm auch sehr gut. Besonders diese glänzenden hohen Stiefel übten eine seltsame Faszination auf ihn aus, die er sich nicht erklären konnte. Er nahm sich vor, ihr zu sagen, daß sie die Stiefel anlassen solle, wenn er sie von hinten nehmen würde. Als sie ihn nach seinem Namen gefragt hatte, hatte er gelogen und Franz statt Peter gesagt. Nachdem er Mona das Geld für ihre Liebeskünste gegeben hatte, war er ins Bad gegangen, um sich auszuziehen.

Und nun war es wochentags, 11:00Uhr vormittags und er stand nackt vor der hübschen Lackhure und überlegte, was er von ihrem Vorschlag halten sollte. Die Handschellen baumelten von ihrem Finger vor seiner Nase hin und her und er wußte nicht, ob er sich wirklich fesseln lassen wollte. “Na was ist? Oder hast Du vielleicht Angst vor mir?” schnurrte Mona in süßem Tonfall und rieb ihre Schenkel gegen seinen Schwanz, der schon langsam hart wurde. Sie lächelte ihn verheißungsvoll und verführerisch an und kam noch näher auf ihn zu. Ihr Gesicht kam so nahe, daß er den Duft ihres Parfums tief einatmen und ihre Lippen fast an seinem Ohr spüren konnte, als sie flüsterte: “Du mußt doch keine Angst vor mir haben. Ich bin doch nur eine Hure,…Deine Hure. Lass Dich einfach von mir ans Bett fesseln und ich werde Dich wundervoll verwöhnen. Du mußt nur daliegen und Dich entspannen, ich mache den Rest…”

Er konnte ihr nicht länger widerstehen und warum sollte er so etwas nicht auch einmal ausprobieren. “Also gut, ich mache es, aber ich hätte da noch einen Wunsch. Ich, ähm, ich meine, ähm, …vielleicht könntest Du die Schuhe, äh die Stiefel anlassen, wenn Du mich verwöhnst”, gab er schließlich nach. Sie hauchte ihm einen flüchtigen Kuß auf die Wange und flüsterte mit einem Lächeln “Darauf kannst Du wetten” in sein Ohr.

Mit geübten Griffen fesselte Mona Peter mit gespreizten Armen und Beinen mit Ledermanschetten ans Bett. Peter genoß die Berührung ihrer Stiefel auf seiner nackten Haut, als sie sich über ihn beugte, um seine Arme an das Bettgitter zu binden. Peter war etwas mulmig, weil er sich nun nicht mehr selbst hätte befreien können, aber der Anblick, wie sich die Blondine den Lackbody auszog und ihre schön geformten Brüste zum Vorschein kamen, erregte ihn auch ungemein. Seltsamerweise turnte ihn auch das Geräusch an, mit dem der Lackbody über die herrlichen Stiefel der Hure glitt. Voller Vorfreude beobachtete er, wie Die schöne Lackhure sich zwischen seine gespreizten Beine kniete. Ihre Lackstiefel berührten seine Beine. Sie streckte ihre Hände aus und massierte zärtlich seine Brust. Die schwarzen Lackhandschuhe auf seinem Körper waren wundervoll, so unwirklich und doch so intim. Er betrachtete Monas hübsches und perfekt geschminktes Gesicht. Er fand, daß sie ausah wie ein Topmodel aus der Modewelt. Er dachte sich noch “Oh, mein Gott! Wenn das so weitergeht, verliebe ich mich noch in eine Nutte!” Sie lächelte ihn an und fragte ihn, ob ihm das gefallen würde. Und wie ihm das gefiel. Vor allem als er sah, daß sich nicht nur Monas Lackhände in die Richtung seines Schwanzes bewegten, sondern auch ihre purpurnen Lippen. “Glaube mir, Süßer, diesen Tag wirst Du Dein Leben lang nicht vergessen. Das verspreche ich Dir”, sagte sie mit verheißungsvoller Stimme, während sich ihre Finger um seinen Schwanz schlossen.

Sein ganzer Körper bebte, als sich Monas weiche Lippen um seinen Schwanz schlossen. Man merkte eindeutig, daß sie einige Übung im Schwanzlutschen hatte, denn so geil hatte ihm noch nie jemand einen geblasen. Minutenlang wurde sein harter Schwanz von den Lippen, der Zunge und den Lackfingern von Mona verwöhnt. Peter schloss die Augen und stöhnte. Es war herrlich und er ließ sich völlig fallen und gab sich ganz der Lust und den Blaskünsten dieser geilen Lackhure hin. Seine Erregung stieg von Augenblick zu Augenblick und er genoß es zutiefst, so schön verwöhnt zu werden. “Oh mein Gott, ist das abartig. Hier werde ich garantiert öfters herkommen”, dachte er bei sich, als ihn plötzlich und völlig unerwartet ein heftiger Schmerz aus dem siebten Himmel riß. Es dauerte eine Weile bis er realisierte, was passiert war. Die dämliche Nutte hatte zum Blasen aufgehört und quetschte stattdessen mit einer Hand fest und schmerzhaft seine Eier zusammen. Peter schrie vor Schmerz laut auf. Doch diese dumme Kuh lachte nur und drückte weiter zu! Mit Spott in der Stimme fragte sie ihn: “Und, gefällt Dir das auch?”

Er fuhr sie entrüstet und voller Zorn an: “Du dumme Nutte!!! Lass den Scheiss! Nimm Deine Finger von mir und binde mich sofort los! Ich habe Dir doch gesagt, daß ich nicht auf diesen SM Mist stehe! Binde mich sofort los , sonst…”
Eine klatschende Ohrfeige unterbrach seinen Wutausbruch. Aber wenigstens ließ Mona nun endlich von seinen Eiern ab. Sie stand auf und fragte mit ruhiger Stimme: “Sonst was? Was willst Du denn machen? Du Wurm! Du kannst Dich doch ohne meine Hilfe gar nicht befreien. Sieh es einfach ein, Du bist mir ausgeliefert und an Deiner Stelle würde ich das ganz schnell kapieren, denn sonst könnte es sehr schmerzhaft für Dich werden, Du dummes Stück Scheisse.” Das ging zu weit! “Binde mich endlich los, Du dumme Kuh!”, brüllte er sie an. Während er weiter schimpfte, ging die Hure seelenruhig zu einer der Kommoden und holte einen Fotoapparat, mit dem sie dann einige Bilder von dem nackten und gefesselten Peter machte. Was hatte diese Verrückte nur vor?!

(Fortsetzung folgt…)

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Reife Frauen

Neue Dimension Sex

Im Rahmen meines Studiums machte ich ein Praktikum bei einem Handelsunternehmen in einer südbayrischen Kleinstadt. Ich war als Student schon kein Kind von Traurigkeit, so lernte ich in der Dorfdisco einige hübsche Mädels kennen – unter anderem Selina.
Selina war ein zierliches, hübsches, ca. 1,60 m großes Mädchen, von 21 Jahren, die mit ihren blonden Haaren etwas Zerbrechliches, Zartes an sich hatte.
Als Kavalier alter Schule brachte ich sie nach dem Discoabend nach Hause und sie lud mich, wie erhofft, auf einen Kaffee zu sich in ihr 1-Zimmer- Appartement ein.
Sie ließ mich, mit den Worten “ich ziehe mir etwas bequemeres an” mit meinem Kaffee auf der Couch alleine und kam nach einer Weile im Bademantel zu mir.
Als sie sich vorbeugte, um sich ihre Kaffeetasse zu nehmen, gab der Ausschnitt ihres Bademantels den Blick auf ihren wundervollen kleinen Busen frei.
Wow, dachte ich, das ist eindeutig und begann sie zu beschmusen. Kurze Zeit später waren wir beide nackt. Kein einziges Haar war an ihrem Körper – ihre Muschi lag völlig blank – sehr appetitlich …
Nachdem ich ihren Hals, ihre herrlichen kleinen Brüste und ihre Brustwarzen geküsst, geleckt und beknabbert habe war ich an Ihrem Reich der Sinne angekommen. Ich fuhr ihr mit der Zunge durch ihre bereits feuchte Spalte und zog dabei leicht die Schamlippen auseinander um sie besser an Ihrer Lustperle verwöhnen zu können – sie stöhnte vor Lust. Ich drang mit einem Finger in sie ein um sie so auch von innen streicheln zu können. Nach einer Weile hatte sie ihren ersten Orgasmus.
Plötzlich drehte sie sich um, legte sie sich auf den Bauch und drückte sich ein Kissen unter ihre Hüften, um mir so ihren kleinen Knack-Popo zu präsentieren. Sie sagte, dass ich das, was ich gerade mit ihrer Muschi angestellt hätte nun mit Ihrem Po tun solle.
Ich war schon ziemlich überrascht. Bei allen Frauen, mit denen ich vorher zusammen war, war der Po eine absolute Tabuzone. Ich begann also langsam ihre Pobacken zu kneten und zu liebkosen, arbeitete mich ins Zentrum vor, ließ meine Zunge um Ihre kleine Rosette kreisen und fuhr mit ihr auch mal in den Mittelpunkt. Währenddessen befriedigte sie sich selbst weiter indem sie ihre Klitoris streichelte und ab und zu mit einem Finger in ihre Muschi glitt aus der nun der Saft nur so herauslief.
“Steck mir einen Finger in meinen Arsch”, sagte diese zarte Person – das kannte ich bisher nur aus dem ein oder anderen Pornofilm – und ich tat, wie befohlen. Ich setzte meinen Mittelfinger an ihre Rosette und drang mit etwas Druck in diesen engen Kanal ein – nein ich flutschte hinein, sie hatte sich bereits ihren Hintereingang mit Gleitmittel behandelt. Als mein Finger bis zum Anschlag in ihr steckte, zog sie ihren Schließmuskel so eng zusammen, dass ich dachte, sie quetscht mir meinen Finger ab – aber sie saugte mich förmlich in sich und forderte mich schließlich auf, sie nun mit dem Finger, so wörtlich, zu ficken und ich gehorchte. Dann sollte ich einen zweiten Finger mit in ihr enges Loch bohren und sie so weiterficken – sie kam schon wieder…
Dann drehte sie sich um und stürzte sich auf meinen Schwanz, saugte ihn in ihren Mund und begann zu blasen, zu saugen und massierte mit ihrer Hand meinen Schaft.
Als er prall und pochend stand, stand sie auf und hockte sich auf einen Sessel, mir ihren süßen Po zugewandt.
“Los, fick mich richtig durch” sagte sie und ich stellte mich hinter sie, drang in ihre heiße Muschi ein und hämmerte los. “Nein, nicht so, in meinen Arsch…”, stöhnte sie und ich stutzte. Sie fragte: “Hast Du etwa noch nie in einem Arsch gesteckt, noch nie eine Frau in den Arsch gefickt?”. Ich hatte das wirklich noch nie getan und völlig verunsichert setzte ich meinen Schwanz an ihrer Rosette an und drang in Sie ein. Sie schrie kurz auf und ich dachte schon etwas falsch gemacht zu haben, aber sie presste sich mir entgegen, die Kontraktionen ihres Schließmuskel massierten meinen Penis, sie ließ ihren Po kreisen, vor und zurück zucken und stöhnte vor Geilheit bis sie wieder kam.
Mein Gott, war das eng in Ihrem hinteren Lustkanal, war das heiß in Ihrem Arsch. Als ich mich in Ihr entlud, schrie sie: “Ja, spritz in mich hinein, ja, spritz…”.
In der Pause, die wir beide brauchten, unterhielten wir uns erst. Sie erzählte mir, dass es für sie nichts Schöneres gäbe, als wenn sie einen großen Schwanz in ihrem Arsch spüren würde, der sie fast zum platzen brächte.
Mit einem verschmitzten Lächeln bot sie sich an, mich in völlig neue Dimensionen des Sex einzuweihen, ich war völlig aus dem Häuschen. Sie legte eine Video-Kassette ein und führte mir ihren, wie sie sagte, Lieblings-Pornofilm vor und ich sollte alles das mit ihr tun, was der Darsteller mit der Darstellerin machte.
….ich sah zu, wie der Darsteller seiner Partnerin seinen Prügel in den Mund schob und ihren Kopf festhielt, so dass er sie richtig in den Mund ficken konnte – das tat ich also auch. Ich schob Selina, während ich ihren Kopf festhielt, meinen wieder prallen Schwanz in den Mund und fickte los, schob ihn bis in ihren Hals und wieder zurück und wieder vor…
Als sich der Schauspieler auf den Rücken legte, tat ich das gleiche. Seine Partnerin letzte sich, ihm den Rücken und Po zugewandt, auf seinen Penis und begann ihren Ritt.
So auch Selina, nur dass sie meinen Schwanz am Schaft packte und sich direkt in ihre enge Rosette presste.
Was für ein Anblick – was für ein Gefühl, Ganz langsam ließ sie sich auf meinem Penis hinab gleiten, bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte, um dann wieder ihren Po anzuheben, bis ich fast heraus glitt und wieder ging es hinein in den heißen, engen Lustkanal. War ich wieder ganz in ihr, ließ sie ihren Po kreisen…
Selina stöhnte unentwegt und kam in dieser Position zu ihrem Höhepunkt. Sie ließ sich nach hinten gleiten, bis sie mit dem Rücken auf mir lag, meinen Schwanz noch immer in ihrer engen Rosette und stöhnte, dass sie jetzt in der Löffelchen-Position genommen werden wollte.
Immer wilder trieb ich ihr meinen Schwanz in das enge Poloch. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Sie lag auf der Seite und ich hockte auf ihrem unten liegenden Bein, während ich das andere weit anhob, so dass sie weit gespreizt vor mir lag. Weiter kann man nicht in eine Frau eindringen.
Ich hämmerte, wie wild geworden in sie. Meine Lenden klatschten an ihre Pobacken und an ihren Schamhügel, nun massierte ich ihre Muschi, ließ meine Finger durch ihre nasse Spalte gleiten, streichelte ihre Klitoris – und sie schrie, in dem Moment als ich meinen heißen Strahl in ihren Darm schoss, ihren nächsten Orgasmus heraus.
Wir hatten noch einige Nächte und ich lernte, wie sie mir versprach, von diesem so zart wirkenden Mädchen eine neue Dimension von Sex.

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Erstes Mal

Die Dicke VII.Teil

Meine Hand wanderte tiefer. Glitt über ihren rundlichen Po und streichelte diesen sanft. Die andere Hand legte sich auf ihren Rücken und drückte sie dabei an sich. Immer noch waren wir in einen Kuss voller Leidenschaft und Sehnsucht versunken. Aranasos Gefühle spielten Achterbahn. Sie fühlte sich in einem Rausch. Meine Hände streichelten ihren Po. Dann lösten sich ihre Zungen und sie fiel außer Atem in meine Arme. „Wir haben doch viel Zeit, Kleines.”, meinte ich. Sanft streichelte ich über ihren dicken Bauch. Mit sanfter Kraft drückte ich Aranaso gegen den Wohnzimmertisch. Sie folgte ohne etwas zu sagen. Ihre Hände legten sich auf die kalte Tischplatte. Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und drückte sie nach vorne. Aranaso verstand. Hätte ich sie gefragt, ob sie es wollte, hätte sie vermutlich nein gesagt, trotzdem wollte sie es. Tief in ihrem Inneren sehnte sie sich nach dem, was jetzt kommen würde. Aranasos Oberkörper lag nach vorne gebeugt auf dem Tisch. Ihr Rollkragenpullover war bis zu ihren Brüsten hoch gerutscht. Ihre mit kleinen Fettpolstern versehene Haut lag ungeschützt auf dem Tisch.

Ich hatte ihr den Stoff ihrer Hose vom Po geschoben und knetete genüsslich ihre Arschbacken. „Ja, so ist es gut, meine Kleine. Du willst mir doch eine Freude machen? Streck mit deine Arschbacken entgegen.”, flüsterte ich ihr ins Ohr. Aranaso verstand erst nicht. Dann aber stellte sie sich auf die Zehenspitzen. Drückte mir ihre Fotze und ihren Arsch entgegen. Ihr rasiertes Fickfleisch war ganz feucht. Aranaso konnte spüren, wie mein steifes Glied an ihrer Spalte rieb. Sie fühlte wie sie schon jetzt vor Lust förmlich verging.

Sie wollte mich in sich spüren. Wollte von mir ausgefüllt werden. Wollte von mir gefickt werden.

Ich zögerte diesen Moment jedoch weiter hinaus. Jeder weitere Augenblick brachte Aranaso weiter an den Wahnsinn der Lust. Schließlich erfüllte ich ihren Wunsch. Stieß langsam in sie hinein. Meine Lanze spalte ihre Lustfurche. Längst war die Festung ihres Körpers für mich sturmreif geschossen.

Ein lautes Stöhnen drang aus ihrem Mund. Zentimeter um Zentimeter bohrte ich mich tiefer in ihr wollüstiges Geschlecht. Zum ersten Mal in ihrem Leben wurde sie außerhalb eines Bettes gefickt. Als ich mein Glied vollständig in ihrem jungen Fleisch versenkt hatte, begann ich mit meinen Stößen. Ich hielt sie an ihren ausgeprägten weiblichen Rundungen fest. Genoss ihren schwangeren Körper. Fickte sie mit langsamen ausdauernden Schüben der Lust. Leise, voller kontrollierter Gier, stöhnte ich auf. Entlockte auch Aranaso Laute der Leidenschaft. Ihre Hände griffen nach den Rändern der Tischplatte, um sich gegen die immer wilder werdenden Rammstöße abzustützen. Sie genoss die wilde Lust mit der sie gefickt wurde. Sie liebte es. Sie liebte mich. Immer wilder wurden meine Stöße.

Je schneller meine Lanze in ihr kleines geiles Loch fuhr, umso schneller ging auch ihr Atem. Sie hechelte nur noch und der Geschwindigkeit seiner Fickstöße vollkommen hörig.

Ich genoss meinerseits die Enge ihres jugendlichen Ficklochs. Ich genoss es, das feuchte Loch dieser Stute mit meinem Prügel aus zu füllen. Ich genoss das Gefühl, dass Aranaso noch nie von einem anderen Mann besessen worden war. Dann auf einmal überschlugen sich die Reste von Aranasos Verstand. Oben und Unten vertauschten sich.

Der Sternenhimmel flackerte vor ihren verdrehten Augen. Wild zuckte ihre kleine willige Möse. Sie begann mein Glied hemmungslos zu melken. Mein Prügel zuckte in dem jungen Fickfleisch. Aranaso lag erschöpft auf dem Tisch. Fühlte zufrieden, dass mein pulsierender Phallus noch immer in ihr steckte.

Mein Lustnektar tropft aus ihrer noch immer geweiteten Scheide und rann in einem dünnen Rinnsal an der Innenseite ihre Schenkel herunter. Das lief jetzt schon über vier Wochen so. Immer und immer wieder spritzte ich sie voll. Wir fickten uns die Seele aus dem Leib.

Diese wundervolle Zeit war die schönste dachte ich und würde nie enden.

Doch irrte ich da wohl.

Nach ungefähr drei Wochen wurde es weniger. Mittags rief sie mich nicht mehr jeden Tag an. Wenn ich von der Arbeit kam war sie nicht mehr nackt. Das Abendessen war wieder wichtiger geworden.

In dieser Nacht stieß sie mich aus der wunderbaren, nassen Höhle. Es war ihr genug. Ich hatte schon nach dem ersten Fick den Eindruck.

Sie war nicht mehr bei der Sache. Sie lag vor mir und hatte die Augen geschlossen. „Es ist gut!”, sagte sie nur. Ich war erstaunt. „Du machst mich nicht mehr fertig!, sagte sie leise. „Du schaffst es nicht mehr!”

Ich starrte sie erschrocken an. „Was schaffe ich nicht mehr?”

Sie stand auf und ging ins Badezimmer. Mit den Wochen war ihr Bauch immer größer geworden. Ihre Brüste wurden schwerer und runder. Aranasos wundervoller Arsch war riesig. Ich war im siebten Himmel.

Das hatte ich bei Lissy nie so bemerkt.

„Gefalle ich dir immer noch mein Hengst?”

Aranaso fragte mich als ich sie beim Duschen beobachtete. Wir hatten den zweiten Fick abgebrochen. Ich hatte sie wieder und wieder berührt. Gestreichelt und geleckt.

Gefickt hatte ich sie nicht mehr.

„Du bist wunderschön mein Schatz!” Aranaso wurde nachdenklich.

„Ich mag mich so nicht mehr. Bin froh wenn das Kind da ist! Ich spüre dein Schwänzchen kaum noch. Ich spüre mich kaum noch!” Die Aussage verwirrte mich.

„Du willst aber doch noch mehr Kinder Aranaso!” Sie lachte hämisch.

„Meine Figur will ich wieder haben! Wieder normal aussehen. Ich kann nur noch weite Kleider tragen. Meine Brüste sind schwer und mein Arsch wie der einer fetten Stute!”

„Ich liebe dich so Aranaso!”

Dabei streichelte ich über ihren Po. Sie drehte sich weg. „Hör auf, du geiler Bock! Es ist erstmal gut gewesen” Somit war von einem Punkt auf den nächsten Schluss.

Sie kam aus der Dusche und verschloss mich wie jeden Morgen. Ich dachte mir nichts Weiteres dabei. Ich war es ja gewöhnt. Dieser morgendliche Verschluss. Diese morgendlichen Anrufe. Das Ficken am Mittag. Nach dem Frühstück gingen wir gemeinsam aus dem Haus. „Küsschen Aranaso!”, sagte ich. Ich bekam einen Kuss. Es war kein schöner. „Bis bald mein Schatz!” Keine Antwort.

Dunkele Wolken am Horizont unserer Ehe? Ich bekam an diesem Tag keinen Anruf. Die Arbeit im Büro war stressig. Eigentlich war ich sogar froh nicht zu ihr fahren zu müssen. Mein Schwanz war in den letzten Wochen arg strapaziert worden. Wäre ich doch gefahren. Abends lag sie schon im Bett. Sie sei müde, meinte sie. Ich war ein wenig beunruhigt.

Es hatte sicher auch etwas mit der Schwangerschaft zu tu.

War das nicht bei Lissy auch so gewesen. Doch bei der hatte ich keine Rücksicht genommen.

Ich ging ins Wohnzimmer um sie allein zu lassen. Sollte sie ruhig schlafen, dachte ich. Ich verbrachte die Nacht auf der Couch im Wohnzimmer.

Am Morgen wurde ich mit einem Kuss geweckt. „Aufstehen mein Schatz!” Der Kaffee duftet aus der Küche. Aranaso war gut gelaunt. Gut gelaunt und nackt. „Geht es dir besser mein Engel?”, fragte ich. „Es geht mir ausgezeichnet mein Held!”, war die verblüffende Antwort. „Das freut mich. War wohl alles etwas viel in den letzten Tagen?”

Aranaso stand auf. Setzte sich auf meinen Schoß. Nahm meinen Kopf in ihre Hände. Küsste mich. „Ich war dauergeil.”, meinte sie dann. „Dein Schwanz war das wichtigste für mich!”

„War?”, fragte ich.

„Es gibt bestimmt noch härtere oder?” Was sollte das denn heißen? Sie stand auf und setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Hast du doch wohl gemerkt wie geil ich war?”

„War?”, fragte ich noch einmal.

„Ich war gestern beim Arzt und der meinte es läge wohl an der Schwangerschaft. Da ist mir ein Licht aufgegangen, mein geiler Bock.” War das bei Lissy auch so, überlegte ich.

„Es gibt ja auch noch was anderes als deinen Schwanz! Es gibt ja auch noch andere Schwänze!”, sagte sie dann lächelnd. Was sollte ich darauf jetzt antworten? Gar nicht reagieren? Gar nicht reagieren! Ich fand es toll sie zu ficken. Mein Sperma in ihrem Fötzchen abzuladen. Sollte es damit schon wieder vorbei sein?

„Aranaso du wolltest ihn doch immer haben?” „Ich mag ihn auch jetzt noch mein Schatz! Obwohl andere Schwänze auch interessant sein können!”

Die Äußerung beunruhigte mich dann doch sehr.

„Was soll das denn heißen, sag mal!” Wieder dieses schelmische Lächeln. „Was meinst du denn wohl?” „Willst du fremd gehen?”

„Da hättest du doch nichts einzuwenden oder? Das Kind ist in jedem Fall von dir!” Langsam wurde ich unruhig. „Ich dachte dir gefällt mein „Dickmacher”, Aranaso!”

„Ich will mich aber nicht mehr so von ihm beherrschen lassen!”

„Es war aber doch so schön mein Engel. Wir hatten unseren Spaß und unsere Lust!” Aranaso sah mich plötzlich mit bösen Blick an.

„Lissy hat jetzt den Schlüssel!”

Ich starrte sie mit offenem Mund an. Hatte ich mich verhört?

„Was ist los? Wie konntest du das tun? Dieser Schlampe den Schlüssel geben?” Wieder dieses Lächeln auf ihrem Gesicht. Dieses Grinsen. Die Unschuld vom Lande, hätte mein Onkel gesagt.

„Sie hat drei Kinder von dir, dieses Schlampe, oder?”

„Du willst doch auch welche, oder?” Sie stand auf.

„Wenn es nach Lissy gehen würde…” Blickte mich verschmitzt an.

„Was wäre dann?”, fragte ich.

„Lissy sagt du hättest sie nie befriedigt.” Lissy hatte mit ihr gesprochen? „Ich habe sie nie befriedigt? Sie hat immer gestöhnt und geschrien!”, sagte ich voller Stolz.

„Sie hat gesagt du hättest sie noch nie richtig befriedigt mein Kleiner. Es geht ihr da wie mir mein Kleiner. Sie würde dir die Eier abschneiden!”

Ich sah ihren dicken Bauch. Ihre Brüste die beinahe auf dem Bauch lagen. Ihre wunderbare Fotze. Ihre Fotze die langsam wieder Haare ansetzte.

„Gut das du Kinder von mir willst!”, lächelte ich sie an.

„Ja will ich das?” Sie ging zur Küchenablage. Bückte sich. Zeigte mir ihren Arsch. Erlaubte mir einen Blick auf ihr herrliches Fötzchen.

„Um Kinder zu bekommen muss ich aber nicht immer mit dir ficken!”

„Du hast es aber gerne getan oder irre ich Aranaso?” Ich konnte sehen wie sie rot wurde. Sie sah mich immer noch nicht an.

„Du hast dich bemüht. Es war ganz nett!”

„Ganz nett? Dein Stöhnen war laut Aranaso?” Sie ging ins Schlafzimmer und ich betrübt hinter ihr her.

„Muss ich Angst um meine Eier haben Aranaso?”

Aranaso war angefangen sich anzuziehen. „Ich glaube nicht!”

Spinn ich denn oder was? „Was heißt denn das?” Sie kam auf mich zu. Nahm mich in den Arm. Liebkoste mich. „Mein Schatz muss keine Angst haben. Ich liebe dich und auch deinen Dickmacher.”

Das beruhigte mich doch sehr.

„Doch wie ich schon sagte, möchte ich erst mal nicht mehr!”

Ich konnte mir mein Lächeln verkneifen. Das hatte sie schon mal gesagt. Lange hatte es nicht angehalten. Doch diesmal war der Schlüssel nicht in der Nähe.

Der war ja bei Lissy.

„Hast du Lissy den Schlüssel freiwillig gegeben?” „Ich bin gestern erst beim Arzt gewesen. Anschließend war ich bei meinen Eltern. Dann bin ich zu Lissy gegangen.”, erklärte Aranaso.

Hatte sie etwa allen ihre Bedenken mitgeteilt.

„Und dann?”, fragte ich ziemlich nervös.

Mittlerweile hatte sich Aranaso ganz angezogen. Sie trug ein weites rotes Kleid. „Der Arzt erzählte von Hormonschüben. Meine Eltern hatten Bedenken wegen meiner ungehemmten Geilheit. Es wäre Sünde, sagten sie auch. Lissy hatte dann den Einfall mit dem Schlüssel.”

Das war mir klar. Sie wollte Rache. Nichts anderes.

„Wann holst du den Schlüssel denn wieder, sag mal?” „Ich hab ihr gesagt das ich ihn nach der Geburt hole!” Jetzt war ich wirklich sprachlos. Das konnte sie doch nicht ernst meinen. „Das sind doch noch acht Wochen Aranaso!” „Ich denke eher zwölf!” Zwölf Wochen? Zwölf Wochen! „Willst du zwölf Wochen auf Sex verzichten?”, frage ich. Aranaso schmunzelt. „Ich will auf deinen Schwanz verzichten, ja mein Schatz!” „Und ich, was ist mit mir?” „Liebling, du wirst dich daran gewöhnen!”

Sehr witzig. Irgendwie kann ich nicht lachen. Sie kommt auf mich zu. Umarmt mich. Küsst mich. Streichelt meinen Po. So geht das jetzt schon seit Wochen. Sie hält mich verschlossen. Ganz selten mal darf ich ihren Bären lecken. Sie hat Vergnügen. Gönnt mir aber nichts.

Der Käfig wird eng. Ich spüre ihren Finger in meinem Arsch. Sie drückt meine Prostata. Ich laufe aus. Beinahe zweimal in der Woche melkt sie mich. Sie will den Stau abbauen, sagt sie dann lächelnd.

Einmal macht sie es als ich sie mit der Zunge befriedigt. Sie hält den Käfig fest. Alles läuft auf ihre dicht behaarte Muschi.

„Jetzt leck es weg mein Schatz!” Auch das genießt sie mit einem frechen Lächeln. Und ich gehorche dieser Frau. Glaube ihren Versprechungen. Hoffe auf Veränderung. „Komm, jetzt zieh dich an!”, lächelt sie. Mit einem Klaps auf meinem Arsch werd ich aufgefordert. Ich gehe zum Kleiderschrank. Ziehe mich an. Wir wollen heute Möbel für das Kinderzimmer aussuchen.

Ich trotte im Möbelladen hinter Aranaso her. Es ist nicht mein Tag. Bin ich jetzt ihr Sklave. Will sie mich kastrieren? Was hat Lissy mit all dem zu tun? Sollte ich mal mit der sprechen?Wäre eine Möglichkeit. Oder ich frage ihre Eltern. Im Möbelladen laufe ich ziemlich planlos hinter ihr her. Kann keinen klaren Gedanken fassen. Was habe ich falsch gemacht? Zu Lissy werde ich nicht gehen und betteln. Das will sie ja nur. Die will mich kriechen sehen. Wir haben ein Kinderzimmer gefunden. Es gekauft. Nach Hause gebracht.

Die nächsten Tage plätscherten dahin. Ich musste arbeiten. Aranaso war zu Hause. Oder auch bei ihren Eltern. Das sagte sie mir nicht immer. Meine Arbeit war mal wieder sehr stressig. Die Probleme in meiner Ehe standen hinten an. Zumindest eine gewisse Zeit. Als ich abends nach Hause kam war sie nicht da. Ich ging ins Bett. Ich war müde. Als ich die Augen wieder aufmachte, sah ich, dass Aranaso schlaff auf dem Bett saß. Sie hatte ein grünes Sommerkleid an. Darunter trug sie nichts. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich auf dem grünen Stoff ihres Kleides ab. Sie saß auf dem Bett. Ihre Beine baumelten an der Seite herunter. „Du weißt, dass Du mich richtig scharf machst?”

Ich setzte mich zu ihr auf das Bett und meine Hände berührten ihre Schenkel. Ihrer Haut war ganz weich. Ich beugte mich von der Seite zu ihr rüber und küsste sie auf die Wange. Meine Hände streichelten langsam an der Innenseite ihrer Schenkel. Mit meiner Zunge spielte ich an ihren Ohrläppchen. Ein ziemlich sicherer Tipp, um meine Frau heiß zu machen. Dachte ich zumindest. „Ich will Dich ficken.” flüsterte ich in ihr Ohr.

Ich spürte dass sie geil ist. Ihr Saft lief an den Schenkeln runter. Tatsächlich fühlten meine Finger an der Innenseite ihres Oberschenkels ein Rinnsal. In meinem Keuschheitskäfig machte sich mein Schwanz bemerkbar. Nun drehte sie ihr Gesicht zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Sie nahm meine Hand auf ihrem Schenkel und schob sie langsam herauf zu ihrer Muschi. Diese war klitschnass und offen wie ein Scheunentor. Mühelos schob ich ihr zwei Finger meiner Hand in die Muschi. Sie ließ sich auf das Bett zurückfallen. Schloss ihre Augen und öffnete ihre Schenkel. Mit ihrer rechten Hand streichelte sie meinen Rücken. Ich bekam eine Gänsehaut. Als meine Finger in sie eindrangen stöhnte sie leise auf. Dabei drückte sie ihr Becken nach oben. Ich merkte, dass sie so feucht war, wie noch nie. Ich ließ mich neben sie gleiten und hauchte ihr in Ohr: „Du bist die schönste Frau auf der Welt. Du machst mich einfach nur geil!”

Ich zog meine Finger aus ihrer nassen Fotze und steckte sie in ihren Mund. Sanft saugte sie an meinen Fingern. Mit ihrer Zunge leckte sie die Finger sauber. Ich wurde immer geiler. In mir tobte ein Sturm des Verlangens nach meiner Frau. Ich konnte und wollte mich nicht länger beherrschen. „Der Samen schmeckt so gut!” Ich stutzte.

Samen? Welcher Samen? „Willst du mit mir schlafen Aranaso? Von mir aus gerne! Ich werde ich Dich so oft heute Nacht ficken, bis Du überläufst.”

Sie rückte ein Stück auf dem Bett hoch. Sie zog ihr Kleid hoch und winkelte ihre Beine an. Nun sah ich ihre Muschi. Die Schamlippen weit geöffnet lief es aus ihr heraus. Das war doch nicht nur ihr Saft? „Nein Schatz du fickst mich nicht!” Ich war so geil und wollte meine Frau vögeln. Ich ließ mich zwischen ihre Beine gleiten. Begann sie zu lecken. Sie war so warm und so nass. Ihre Muschi war so geweitet. Sie hatte ihre Arme hinter ihrem Kopf verschränkt. Sie fing an zu stöhnen.

Ihr Becken drückte gegen meine Zunge. „Ja, fragst Du Dich denn gar nicht, warum meine Muschi so nass und so weit ist?” Sie grinste dabei.

In diesem Moment wurde ich für einen kurzen Moment aus meinem Traum gerissen. Mein Herz schlug schneller. Ich fühlte in meinem Bauch ein Gefühl. Es war Eifersucht. Hatte meine Frau mit einem anderen gefickt. Wann? Heute Abend? Wer hatte sie genommen? Hatte sie wirklich einen anderen Kerl gefickt? Meine Aranaso. Aranaso? „Ich will es nicht glauben Aranaso!”, sagte ich ziemlich frostig. Aranaso begann herzhaft zu lachen. Sie erhob sich um sich auszuziehen. Ich schaute sie an. „Du hast nicht mal ein Gummi benutzt! Welches Sau hat dich voll gespritzt?” „Das geht meinen kleinen Hengst gar nichts an!” „War es denn nicht Sünde?”

Sie drehte sich plötzlich um. Ich starrte auf ihren dicken Bauch. Sie ging auf mich zu. „Das ist mir so was von egal. Und passieren kann ja nichts. Ich bin schon schwanger wie du weißt!” Mir kamen Tränen hoch. „Aranaso ich liebe dich aber doch!” Sie lachte laut. Sie hockte sich ans Bett. Nahm mich in den Arm. Herzte mich. „Ich hab dich doch lieb mein Schatz!”, flüsterte sie. War das wirklich noch so? Warum fickte sie dann mit anderen. „Das ist schwer zu glauben!”, sagte ich. Sie hob erneut ihr Kleid hoch. „Komm leck mich sauber!”, befahl sie.

Jetzt sollte ich auch noch den Samen da herauslutschen? Den Samen eines fremden Mannes? „Nein das mach ich nicht!”, sagte ich zu ihr. Sie ließ keine Gegenwehr zu. „Tu es du Kleinschwanz!” Ich streckte meine Zunge aus. Näherte mich ihrer Fotze. Ekelte mich. Was für eine Schmach. Was für ein Geschmack! Was für ein Geschmack? Das war doch kein Spermageschmack. Das war doch eher…. Das war Milch oder Mehl! „Aranaso das ist doch Mehlpampe!” Da fing sie an zu lachen. Sie musste sich ihren BabyBauch halten. Sie hüpfte lachend durchs Schlafzimmer. „Du warst so eifersüchtig!”, gluckste sie. „So richtig schön eifersüchtig.” Sie hatte mich reingelegt. „Du Luder!”, schrie ich. „Es war Lissys Idee!”, sagte sie dann. Diese blöden Weiber. Diese idiotischen Fotzen.

Aranaso setzte sich, immer noch lachend, aufs Sofa. „Du bist so ein Dummerle!”, frotzelte sie.

Ich war wirklich sauer. Stinksauer. Angepisst. Da macht man doch keine Scherze mit. „Ich würde zurzeit immer ein Kondom nehmen mein Schatz!” Was sollte das denn jetzt wieder heißen? Geht sie doch fremd ficken? War es keine Sünde mehr? „Sag mal was ist eigentlich los mit dir? Du hast einen Hengst zu Hause und redest von anderen Männern? Andere Männer die du ficken willst? Was soll das Aranaso?”, fragte ich sie.

Aranaso stand auf und begann sich auszuziehen. Sie ging ins Badezimmer. „Es macht mir einfach Spaß!”, rief sie. „Ich mag es wenn du so eifersüchtig bist. Eifersüchtig und Nichtwissend!”, setzte sie noch drauf.

Was war mit ihr passiert. Gestern noch die liebende Frau. Die werdende Mutter. Heute die nymphomanische Schlampe? „Was hab ich falsch gemacht Aranaso?”, flüsterte ich. Wieder dieses Lachen. Es war ganz anders als ihr fröhliches Lachen. „Du hast nichts falsch gemacht mein kleiner Hengst!” Sie kicherte noch ein wenig als sie ins Bad ging. „Warum lässt du mich denn an der langen Leine verhungern?” Ich hörte den Wasserhahn rauschen. Eine Pause trat ein. „Ich finde es so wie es jetzt ist sehr prickelnd!”, sagte sie dann. „Du bist noch nicht lange verschlossen mein Schatz!” Sie kam in ihrem „erotischen” Nachthemd aus dem Bad. Aranaso legte sich zu mir ins Bett. Sie gab mir einen Kuss. War das ein Kuss? „Jedenfalls wohl noch nicht lange genug!”, setzte sie dann hinterher.

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Meine perfekte Hure

Meine perfekte Hure
Für heute hatte ich mir was ganz besonderes ausgedacht. Ich wollte meiner Maus endlich mal wieder zeigen, wer bei uns das Sagen hat. Die letzte Zeit war ich beruflich ziemlich eingespannt und so hatte die Erziehung meiner süßen Sklavin doch ganz schön gelitten. Aber umso mehr freute ich mich auf das, was heute noch passieren sollte. Ich hatte mir den Nachmittag frei genommen und fuhr nach der Arbeit noch schnell in die Stadt und machte ein paar Besorgungen. Grinsend und mit den Gedanken schon beim frühen Abend machte ich mich auf den Heimweg. Annika, meine Sklavenmaus, hantierte gerade in der Küche herum. Erstaunt sah sie auf: „Was machst du denn jetzt schon hier? Ist irgendwas passiert? Bist du krank?“ Sofort wich der überraschte Gesichtsausdruck einem besorgten.
Mit einem unterdrückten Grinsen und gespielt strenger Miene herrschte ich sie an: „Du hast wohl schon vergessen was Gehorsam bedeutet. Ich möchte, das du mich als deinen Herren, so begrüßt, wie es sich gehört!“ Erstaunt riss sie ihre Augen auf, aber dann begriff sie schnell und begab sich vor mir auf die Knie.
Mit gesenktem Kopf murmelte sie eine Entschuldigung und öffnete mir die Hose. Eine geschickte Handbewegung und schon hatte sie meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit.
Fest und doch zärtlich begrüßte sie ihn mit ihren Lippen und blies ihn schön hart. Meine Hände vergruben sich in ihrem Kopf und ich stieß meinen Pint immer tiefer in ihren Rachen. Genau so liebte ich eine Begrüßung, so sollte es sein.
Ihre geschickte Zunge brauchte nicht lange, bis sie mich zum Orgasmus brachte. Kurz vor dem Abspritzen zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und die ganze Ladung Sahne spritze in ihr süßes Gesicht.
Gut erzogen, wie sie nun einmal ist, leckte sie mir meinen Schwanz sauber und versuchte dann sich selbst das Gesicht zu reinigen. Dabei strich sie immer wieder mit ihren Fingern über die Haut, nahm somit das Sperma auf und leckte es dann genüsslich ab. Zufrieden und von meinem Druck befreit zog ich Annika an den Schultern zu mir herauf. Mit einem langen, zärtlichen Kuss bedankte ich mich für ihre Begrüßung. Nach dem ich mich wieder angezogen hatte, setzten wir uns an den Tisch und tranken eine Tasse Kaffee.
Ich erzählte Annika, dass ich mir den Nachmittag frei genommen hatte und etwas Neues mit ihr ausprobieren wollte. Nachdem ich mich noch einmal vergewissert hatte, dass sie mir ohne Widerspruch gehorchen würde, weihte ich sie in meinen Plan ein.
Annika sollte sich gleich Duschen und anschließend die Sachen anziehen, die ich in der Stadt noch für sie besorgt hatte. Dazu sollte sie dann ihre langen Lackstiefel tragen und sich auffällig schminken. „Und was hast du dann mit mir vor?“, fragte sie neugierig. „Das siehst du schon noch früh genug. Und nun geh ins Badezimmer und führe meine Anweisungen aus. Vergiss aber nicht dir deine Möse schön glatt zu rasieren. Ich werde das überprüfen und möchte nicht ein einziges Haar dort finden!!“Annika nahm die Tüte die ich ihr reichte und verschwand ins Bad. Ich machte es mir im Wohnzimmer bequem und blätterte in Zeitungen herum. Nach ca. einer Stunde stand meine Maus dann vor mir.
Sie trug den sehr kurzen Rock und die Strapse schauten unter dem Rand hervor. Der breite Spitzenabschluss der Strümpfe war deutlich zu erkennen. Dazu trug sie eine sehr knapp sitzende Korsage, die Lackstiefel rundeten das Outfit ab. Bei dem Anblick wurde es sofort wieder eng in meiner Hose. Nach meinen Anweisungen drehte sie sich dann ein paar Mal im Kreis, so dass ich das Gesamtbild von allen Seiten betrachten konnte. An ihrem geilen Hintern war der Rock so kurz, das der Ansatz der Po backen deutlich zu erkennen war.
Die Korsage hob ihre prallen Titten an und drückte sie schon fast heraus. Der knallrote Lippenstift betonte ihren vollen Schmollmund und ich hatte wirklich Mühe mich zusammen zu reißen. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle über den Stuhl gelehnt und durchgefickt. Ich schob diesen Gedanken aber schnell zur Seite und stand stattdessen auf. Meine Hand drang unsanft zwischen ihre Beine und ich fühlte ihre frisch rasierte Votze. Kein Haar war zu spüren, sie hatte meine Anweisungen also gründlich ausgeführt. Zur Belohnung ließ ich 3 Finger in ihrem schon nassen Loch verschwinden und fickte sie damit ein wenig. Sofort begann mein Luder zu stöhnen.
Nach kurzer Zeit zog ich meine Hand dann wieder weg. Ich wollte sie zwar belohnen, aber sie sollte noch nicht zu viel bekommen. Es war wichtig für mein Vorhaben, dass sie ihre Geilheit behielt. Das würde vieles einfacher machen. Etwas enttäuscht aber ohne ein Wort zu verlieren schaute sie mich an. Ich fasste Annika an die Hand und führte sie hinaus. Unsicher schaute sie sich um, ob einer der Nachbarn zufällig auf der Straße war. Ich konnte ihr deutlich ansehen, dass sie Angst hatte von den Nachbarn in diesem Outfit gesehen zu werden.
In unserer Straße war es aber ruhig, keine Menschenseele lief herum und so huschte sie schnell zum Auto und setze sich hinein. Auch ich stieg ein und öffnete das Handschuhfach. Ein Vibrator mit ca. 25 cm Länge und 6 cm Umfang fiel mir entgegen. Ich grinste Annika an: „Los, schieb ihn dir rein und stell ihn auf die niedrigste Stufe. Ich möchte dass du vorbereitet bist für meine Überraschung. Halte aber ganz still, bewege dich auf keinen Fall. Der Vibrator soll dich nur heiß machen, aber dich nicht von deiner Geilheit erlösen!“ Ihr Blick war ein wenig unsicher und ihre Hände zitterten ein wenig als sie den Vibrator in ihr nasses Loch verschwinden ließ. Vorsichtig drehte sie am Rädchen und stellte die niedrigste Stufe an. Nachdem Annika die richtige Sitzposition gefunden hatte und der Vibrator tief in ihr steckte fuhr ich los.
Mit einer Hand streichelte ich immer wieder über den Rand ihrer Strümpfe. Jede kleine Unebenheit auf der Straße wurde von ihr mit einem kleinen Stöhnen bedacht, denn das waren immer die Momente, in denen sich der Vibrator noch tiefer in sie bohrte. Ich genoss dieses Spiel unheimlich und legte ihre Hand zwischen meine Beine. Sofort begann sie mit leichtem Druck meinen schon wieder steifen Schwanz zu massieren. Nach kurzer Zeit hatten wir die Stadt verlassen und fuhren auf einer etwas einsamen Landstraße entlang. Es wurde nun langsam Zeit meiner Maus die entscheidenden Instruktionen zu geben. Wie würde sie wohl reagieren? Es war viel, was ich ihr abverlangte, aber es würde mir auch zeigen, dass sie mir wirklich vertraute und bereit war mich als ihren Herren anzusehen. Ich räusperte mich noch einmal und fing dann an: „So Annika, nun hör genau zu.
Ich werde dir jetzt sagen, was du gleich zu tun hast. Ich erwarte von dir, dass du alles genau so tust, wie ich es verlange! Verstanden?“ Sie nickte kurz und platzte fast vor Neugierde. „Gut“, setzte ich wieder an, „wir werden gleich auf einem Parkplatz anhalten. Dieser Parkplatz ist in einschlägigen Kreisen bekannt. Hobbyhuren und auch professionelle Nutten bieten dort ihre Dienste an. Ich werde auf dem Parkplatz anhalten und dich herauslassen. Du gehst dort solange herum, bis dich ein Mann anspricht und nach dem Preis fragt. Verlange 25 Euro für einen Fick mit Kondom. Dann lass dich von ihm auf einer der Bänke dort vögeln. Ich werde in der Nähe bleiben und alles beobachten. Du wirst den Männern dort als Lustobjekt dienen und sie befriedigen.
Allerdings darfst du selbst nicht zum Orgasmus kommen. Jedenfalls nicht, solange andere dich ficken. Wenn ich meine dass es genug ist, werde ich dich so lange rannehmen, bis dir Hören und Sehen vergeht. Erst dann darfst du dich gehen lassen“.
Annika schaute mich entsetzt an. Vollkommen sprachlos nickte sie wieder, ohne wahrscheinlich zu realisieren, was ich da von ihr verlangte. Ich war stolz, stolz das meine Sklavin selbst eine solche Aufgabe ohne Murren erledigte.
Dann war es soweit und ich bog auf den Parkplatz. Wie ich erwartet hatte, waren noch nicht viele Frauen da. Dafür standen aber schon einige Autos mit wartenden Männern herum. Ich parkte leicht abseits an einer Stelle, an der ich den Parkplatz gut überschauen konnte. Annika atmete immer heftiger. Es war schwer zu erkennen, ob das die Erregung des Vibrators veranlasste, oder die Angst, die nun doch langsam in ihr aufstieg. Ich zog den Vibrator langsam aus ihr heraus. Sie seufzte wohlig auf und schaute mich dann an.
Ich gab ihr noch einen kurzen Kuss und öffnete dann die Tür. Etwas unsicher stolzierte meine Maus nun über den Parkplatz. Sie ging an den parkenden Autos vorbei, ohne auch nur einen Blick zur Seite zu riskieren. Es dauerte nicht lange und schon kam der erst Mann auf sie zu. Er war nicht viel älter als ich und sah recht gepflegt aus. Die beiden wechselten ein paar Worte und Annika deutete auf die Bänke, die am Waldrand standen. Der Mann nickte und folgte ihr dorthin. Kaum angekommen griff er ihr gleich zwischen die Beine und ließ seine Hose herunter. Er drängte sie auf einen der Tische zu und sie setzte sich mit gespreizten Schenkeln darauf und bot ihm die beste Aussicht auf ihre rasierte Möse. Sofort drang der Mann in sie ein und begann sie zu ficken. Anfangs blieb ihr Gesicht ausdruckslos, doch schon nach ein paar Minuten öffnete sich ihr Mund zu einem Stöhnen und sie schloss die Augen.
Mein kleines Luder fand also Gefallen daran, sich von fremden Kerlen vögeln zu lassen. Es dauerte nicht lange und schon hatten sich weitere Männer zu der Stelle gesellt. In einigem Abstand beobachteten sie den Fick. Einige wichsten ihre Schwänze, andere schauten einfach nur zu. Nach ein paar Minuten schien der Stecher meiner Süßen gekommen zu sein. Er ließ seinen Schwanz aus ihr gleiten, drückte ihr das Geld in die Hand und verschwand. Sofort stand ein anderer Kerl vor ihr. Er war schon etwas älter und ein wenig dicklich. Seinen hart gewichsten Schwanz hielt er in der Hand. Nachdem sie den Preis ausgemacht hatten, fickte auch er sie durch. Bei ihm ging es allerdings sehr schnell.
So ein heißes Gerät wie Annika hatte er wohl schon lange nicht mehr aufgespießt und so spritzte er sehr schnell ab. Meine Geilheit stieg von Sekunde zu Sekunde an und ich beschloss, dass meine Maus für heute genug andere Kerle hatte. Ich stieg aus und kam gerade rechtzeitig, denn der nächste stand schon wieder bereit. Schnell erklärte ich ihm, dass ich nun an der Reihe war MEINE kleine Hure zu ficken. Ich zog Annika zu mir heran und mit wackelnden Beinen stand sie nun vor mir. Ihre Augen waren schon ganz glasig vor Geilheit und ihr Blick flehte mich förmlich an sie zu erlösen. Mit einem Griff an ihre Schultern drehte ich sie um und drückte ihren Oberkörper auf den Tisch hinunter. Einige Sekunden später hatte ich meinen Schwanz heraus geholt und rammte ihn tief in ihr triefendes Loch. Ich fickte sie so hart und heftig wie ich nur konnte und hörte sie immer lauter stöhnen und japsen. Als ich ihr dann noch ein paar Klapse mit der flachen Hand auf ihren Arsch verpasste, dauerte es nicht mehr lange und sie schrie ihre Lust heraus. Nun ließ auch ich mich gehen und pumpte meinen Saft in sie rein. Vollkommen erschöpft und kraftlos, aber mit einem Lächeln im Gesicht blieb Annika auf dem Tisch liegen. Ich zog sie zu mir herauf und nahm sie fest in die Arme. In dieser Umarmung begleitete ich sie dann zum Auto und ließ sie auf den Sitz gleiten.
So wurde aus meiner Sklavin nach und nach die perfekte Hure. Ab und an fahren wir zu diesem Parkplatz und genießen dieses Spiel. Wer weiß, vielleicht sieht man sich da ja einmal.

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Anal BDSM Erstes Mal

Pfingsten

Herrliches Wetter stand uns dieses Wochenende bevor. Am Donnerstag waren
wir aus der Türkei zurückgekehrt, hatten am Freitag unsere Vorräte aufgefüllt und saßen nun Samstagmorgen beim Frühstück auf der Terrasse. Mein Blick schweifte über den Garten, welchen Nachbar Hans während unserer Abwesenheit tadellos in Schuss gehalten hatte, inklusive Pool.
Inge saß mir gegenüber und sah blendend aus mit ihrer frischen Mittelmeerbräune. Sie trug ein eng anliegendes Sommerkleid welches ihre immer noch mädchenhafte Figur vorteilhaft unterstrich. Ihre Brustwarzen drückten sich verführerisch gegen den Stoff. Kein Wunder, hatte Inge doch natürliche Körbchengröße 75b bei Konfektion 38.
Sie bemerkte meinen Blick. “So früh am Morgen schon wieder nur den einen Gedanken im Kopf ?” “Verwundert dich dass, du kennst mich doch.” “Ja”, seufzte sie und steckte sich eine Zigarette an. Zum Rauchen war mir noch nicht zumute. Gestern Abend waren wir noch kurz bei Ingo und Rita gewesen. Uns zurückmelden vom Urlaub, schließlich sind die zwei unsere besten Freunde. Aber wahrscheinlich
hatte ich ein Bier oder einen Schnaps zuviel getrunken. Jedenfalls wachte ich heuten morgen mit einem kleinem Kater auf.
Das Telefon klingelte. Inge ging den Anruf entgegen nehmen. Kurz darauf kam sie zurück mit der Mitteilung, dass ihre Schwester schon mittags hier eintreffen würde. Dass Inges Schwester uns besuchen würde, hatte ich beinahe vergessen. Anja hatte ich sicher ein halbes Jahr nicht mehr gesehen. Sie war Inge fast wie aus dem Gesicht geschnitten, hatte aber strohblonde Haare und ein paar Kilo mehr, aber trug auch nur Konfektion 38. Meinen letzten Informationen zufolge lebte sie, seit ihrer Scheidung vor zwei Jahren, immer noch allein.
“Kommt dein Schwesterherzchen allein?”, fragte ich Elke. “Ja, wieso?”., “Na hätte doch sein können, dass Anja wieder jemanden gefunden hat?”. “Nö” war der einzige Kommentar. “Ich fahre dann noch eben mal zu Ingo.” Gestern Abend hatte ich ihm versprochen beim Fällen eines alten Kirschbaumes in seinem Garten zu helfen. “Alles klar, Liebling.” antwortete Inge.
Als ich zurück kam saßen Inge und Anja bei einer Flasche Sekt auf der Terrasse. Ich begrüßte Anja und Inge fragte: “Na, alles geklappt?” “Ja, aber es war doch etwas schweißtreibend” antwortete ich. “Ich gehe erst mal duschen.” “Du kannst doch auch in den Pool gehen.” “Liebling, wenn der jetzt 20 Grad hat, ist er warm, wir sind hier nicht in der Türkei.” Inge überlegte einen Moment. “Liebling, teste es mal für uns. Wir sind auch ein bisschen aufgeheizt und könnten eine Abkühlung gebrauchen.” “In Ordnung, aber wer holt mich dann raus, wenn ich einen Herzstillstand bekomme weil das Wasser noch viel zu kalt ist?”. “Ich!”, sagte Anja.
Nun schaute ich sie mir das erste Mal wieder richtig an. Ihre blonde Mähne hatte in einem Zopf gebändigt welcher ihr super stand. Ihre Oberweite hatte sie in ein knappes Topp gepresst. Ein Mini ergänzte ihr sommerliches Outfit. “Ich vertraue dir.”, sagte ich zu Anja.
Hemd, Hose und Slip ausgezogen stieg ich in den Pool. Dieser war wirklich noch kalt. Ich ließ mir nichts anmerken und paddelte tapfer eine Runde. Anja lief währenddessen am Rande des Pools. Ohne mir den Kopf zu verdrehen, konnte ich aus meiner Perspektive unter ihren Mini sehen. Sie trägt wie Elke auch keinen Slip und sie ist auch beinahe rasiert, dachte ich für mich. Ich schwamm zum Rand des Pools. Anja hockte sich an derselben Stelle nieder. “Das Wasser ist doch noch recht frisch aber jetzt wird mir erst mal warm”, sagte ich und schaute dabei ungeniert ihre Fotze an. Anja testete mit ihrem Arm die Wassertemperatur, störte sich nicht an meinem direktem Blick und rief zu Inge: “Komm Schwester, das geht schon.” Anja zog sich aus und ließ sich in das Wasser fallen.
Prustend klammerte sie sich danach ganz schnell an mir fest. “Mann, Kurt, das ist ja eine Kühltruhe!”. Ihre Brustwarzen hatten sich in ihrer Größe mindestens verdreifacht und ich musste mich zurückhalten um diese herrlichen Geschöpfe nicht mit meiner Zunge aufzuwärmen. Inge hatte sich indessen schon auf der Terrasse ihres Kleides entledigt und kam von der anderen Seite des Pools, zähneklappernd, zu uns
geschwommen. Auch sie klammerte sich an uns fest. “Na, Mädels, ist es nicht besser wieder raus zusteigen?”, fragte ich. Ohne eine Antwort abzuwarten begab ich mich Richtung Leiter und half den Schwestern aus dem Wasser.
Inge und Anja rubbelten sich gegenseitig unter Kichern mit einem Handtuch trocken. “Kannst du uns bitte die Liegestühle an de Pool bringen?“, fragte Inge. Der Bitte kam ich nach. Beide lagen nun nackt auf den Liegestühlen in der prallen Nachmittagssonne. “Noch einen Wunsch, die Damen?”, fragte ich. “Ja, Kurt, creme mich doch bitte noch ein”, rief Inge und drehte sich auf den Bauch. Nun gut, dachte ich, schließlich hatte ich die letzten zwei Wochen nichts anderes gemacht.
Nachdem ich Inge versorgt hatte fragte ich Anja: “Welcher Service ist hier noch willkommen?.” “Ein frisches Glas Sekt vielleicht und meine Zigaretten liegen da auch noch irgendwo.”
Da niemand Einsicht in unser Grundstück hat lief ich also nackt Richtung Terrasse um Anjas Wünsche zu erfüllen. Mit einem Glas Sekt, Aschenbecher und Zigaretten kehrte ich zu ihr zurück. Anja hielt ihren Finger auf den Mund und bedeutete mir leise zu sein. Ich verstand. Inge brauchte nur eine Liege und etwas Sonne um wegzuschlummern. Anja bedankte sich mit einer Kusshand bei mir. Ich zündete eine Zigarette an und vergewisserte mich, dass Inge durch das klicken des Feuerzeuges
nicht wieder munter geworden war. Hinter dem Kopfende von Anjas Liege hockend führte ich die Zigarette zu ihrem Mund. Genüsslich zog sie an dieser. Auch das Glas Sekt führte ich aus dieser Position zu ihrem Mund. Anja genoss diesen Service meinerseits.
Ihre rechte Hand wanderte in die Richtung ihrer rasierten Fotze und spielte unauffällig an dieser. Etwas mutiger geworden verschüttete ich etwas Sekt, so dass ein kleines Rinnsal in die Richtung ihrer Brüste lief. Meine Finger folgten diesem Rinnsal und langsam begann ich mit dem Sekt ihre Brustwarzen zu massieren. Sie schloss ihre Augen und begann im selben Rhythmus ihre Schamlippen zu streicheln. Ein kaum wahrnehmbares Stöhnen ihrerseits sagte mir, dass sie diese Behandlung genoss. Ich brachte mich neben ihrer Liege in Position und verwöhnte ihre Brustwarzen nun mit meinen Lippen. Fühlbar wurden diese hart. Mein Schwanz begann sich zu regen.
Anjas linke Hand ging auf Suche nach meinem Schwanz und sie begann meine Eichel zu streicheln. Es dauerte nicht lange bis mein Schwanz knallhart war. Ich stand auf, stellte mich breitbeinig über ihre Liege und stupste mit meiner Eichel gegen ihre Lippen. Anja blinzelte mich kurz an und begann danach meine Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen. Ein Ziehen in meinen Lenden kündigte den Höhepunkt meiner Erregung an. Ich zog meine Eichel zwischen ihren Lippen weg, ließ mich noch etwas herunter und bot ihr meine Eier zum lecken an. Während Anja sich
liebevoll mit diesen beschäftigte bellte irgendwo ein Hund. Inge fuhr verschlafen auf ihrer Liege herum und ich konnte mich nur noch in den Pool fallen lassen um meine eindeutige Körperreaktion zu vertuschen.
Beim Abendessen im “Rhodos” saßen mir Inge und Anja gegenüber am Vierertisch in der Ecke. Unser Stammkellner Costa lachte als er uns bediente. “Gar nicht gewusst, dass Inge Zwillingsschwester hat.” Wir hatten zum Abschluss eine Flasche Rotwein bestellt und ließen das opulente Mahl damit ausklingen. Inge zwinkerte mir zu und ich wusste was jetzt passierte. Ich sah sie näher an den Tisch rücken und spürte kurz darauf ihren Fuß zwischen meinen Oberschenkeln. Auch ich rückte
etwas näher an den Tisch und öffnete danach meinen Reißverschluss. Die
Tischdecken im “Rhodos” waren lang genug um solche Spiele vor den anderen Gästen zu verbergen. Gekonnt fuhr Inge mit ihrem Fuß in meine offene Hose und spielte unauffällig mit meinem Schwanz. Es brauchte nicht lange und ich musste meinen Schwanz aus der Hose entlassen um diesem seine Freiheit zu gönnen. Anja ließ sich nicht anmerken ob sie etwas von den versteckten Spielen unsererseits mitbekam. “Entschuldigt mich”, sagte Inge und verschwand Richtung Toilette. Anja nutzte diesen Moment und setzte sich neben mich. “Irgendetwas kratzt in meinem
Nacken, schau doch mal bitte nach ob kein Härchen in der Kette klemmt.”
Gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Anja drehte ihren Kopf dabei weg von mir, ging aber gleichzeitig mit ihrer rechten Hand auf Erkundungstour unter die Tischdecke. Mühelos fand sie meinen noch steifen Schwanz und begann die Eichel mit den Fingerspitzen zu massieren. “Dachte ich es mir doch. Mir kam dein Augenrollen gleich so verdächtig vor.” sagte sie. “Tja, deine Schwester und ich werden wohl
nie richtig erwachsen”, antwortete ich. “Ich weiß”, antwortete Anja. Auf meinen fragenden Blick hin sagte sie: “Denkst du, dass wir als Schwestern nicht reden?”. Der Krafteinsatz ihrer Fingerspitzen erhöhte sich. Langsam fühlte ich den Druck des Spermas. Ich hauchte einen Kuss auf ihre Schulter und sagte: “Deine Fürsorge für mein bestes Stück finde ich super aber gleichzeitig ist es doch Verschwendung wenn ich unter dem Tisch abspritze?”. Anja lächelte und sagte: “Wahrscheinlich wäre dies wirklich Verschwendung.” Sie stoppte mit der Massage meiner Eichel und stand auf, um ihren ursprünglichen Platz wieder einzunehmen.
Inge kam zurück und wir überlegten gemeinsam was wir noch tun könnten, schließlich war es erst kurz nach neun Uhr. Aber erst bestellten wir bei Costa noch eine Flasche Rotwein. Plötzlich hörte ich eine bekannte Stimme: “Hallo, was macht ihr denn hier?”. Ich drehte mich um und erkannte Bea wieder. Ralf, ihr Mann, stand hinter ihr und winkte freundlich. “Kommt, setzt euch zu uns”, lud Inge die zwei ein. Costa stellte dienstbeflissen einen fünften Stuhl an unseren Tisch.
Wir hatten Bea und Ralf vor ein paar Wochen in der Eule kennen gelernt. Zu einem erneuten Treffen war es bis jetzt wegen Terminüberschneidungen noch nicht wieder gekommen. Inge stellte ihre Schwester vor und erwähnte dabei augenzwinkernd, dass Anja auch kein Kind von Traurigkeit war. Bea trug noch immer ihren sportlichen
Kurzhaarschnitt, welcher ihr übrigens klasse stand. Sie trug ein schwarzes Stretchkleid und wenn man genau hinsah konnte man sehen, dass ihre linke Brust gepierct war. “Habt ihr denn schon gegessen?”, fragte ich. “Na, klar” antwortete Ralf. “Wir saßen da vorne in einer der Nischen und haben überhaupt nicht auf das restliche Publikum geachtet. Bis Bea zufällig Inge auf dem Weg zum WC sah.” “Also, war ich doch neugierig ob ihr es tatsächlich seid und bin dann mal um die Ecke
schauen gewesen”, verfolgte Bea Ralfs Ausführungen.
Bea saß nun neben mir, Ralf an der Stirnseite des Tisches mit Anja an seiner linken Seite und Bea an der rechten. Angeregt plauderten wir und ließen unser intimes kennen lernen vor ein paar Wochen Revue passieren. Bea hatte ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und strich mit dieser regelmäßig in die Richtung der leichten Beule welche sich unter meinem Reißverschluss gebildet hatte. Ralf machte keinen Hehl aus seiner Sympathie für Anja und hatte seine Hand vertraulich auf deren Unterarm gelegt. “Sagt mal, nehmt ihr eigentlich Kondome?”, fragte Anja unvermittelt. “Na klar”, was denkst du denn antwortete Bea. “Zumindest beim stechen. Oral natürlich nicht!”. “Dann bin ich ja beruhigt”, erwiderte Anja. “Wie muss ich deine Frage denn jetzt verstehen?”, lächelte Ralf zu Anja. “Na, ich dachte, dass, dass, dass wir heute vielleicht noch was zusammen machen?”, sagte Anja etwas unsicher und errötete dabei ganz leicht. “He, Schwesterchen, du bist ja gut drauf” antwortete Inge und signalisierte mir gegenüber damit ihre uneingeschränkte Zustimmung für alles was noch kommen könnte. “Also, wenn ihr einverstanden seid, könnten wir zu uns gehen. Wir haben die Renovierung unseres Hobbykellers nämlich letzte Woche abgeschlossen. Auf zur Einweihung!”, rief Bea.
Bei Bea und Ralf zu Hause angekommen wurden wir erst mal in das Wohnzimmer geleitet. Bea bot Inge und Anja einen Cocktail an. Ralf fragte mich, ihm beim anfeuern des Kamins im Keller zu helfen. Im Keller angekommen konnte ich mir einen Überblick verschaffen. Im Kaminzimmer befand sich eine große Eckcouch sowie eine kleine Hausbar. Von diesem Zimmer hatte man einen freien Blick zum so genannten Hobbyraum, wie ihn Ralf bezeichnete. In diesem befand sich ein
überdimensionales französisches Bett welches an drei Seiten von Spiegeln umgeben war, außerdem war auch die Decke über dem Bett verspiegelt. Neben dem Kaminzimmer verbarg sich hinter einer Glastür eine Dusche. “Alles nur für euch?”, fragte ich. “Meist ja”, antwortete Ralf. Er nahm eine kleine Fernbedienung zur Hand und dimmte das Licht. Danach ließ er die Räume in dunkelroten und blauen Farbtönen erleuchten. Ich sah, dass dieses Licht durch winzige Lämpchen in der
Decke erzeugt wurde. “Kompliment, ehrlich”, sagte ich. “Ach, ich habe sie nur eingebaut. Die Steuerung hat mir ein Kollege programmiert”, antwortete Ralf. Das Holz im Kamin hatte mittlerweile gut Feuer gefangen und verbreitete eine anheimelnde Atmosphäre. “Komm, wir gehen wieder nach oben”, sagte Ralf und ich folgte ihm.
Wir gingen nach oben ins Wohnzimmer, welches im Dunkeln lag. Aus der Küche klang Gekicher, die Frauen schienen sich blendend zu verstehen. Alle drei, standen nur in ein Handtuch gewickelt, um die kleine Essbar und tranken nun einen Kaffee. “Eure Handtücher liegen im Nebenraum”, rief uns Bea zu. Nachdem auch wir diese umgelegt hatten öffnete sie eine kleine Dose in welcher sich zusammen gerollte Zettelchen befanden. “Zieht bitte jeder einen Zettel”, sagte sie. “Derjenige mit der
kleinsten Nummer geht bitte als erster hinunter, die anderen folgen im Abstand von fünf Minuten”. Wir legten unsere Zettel auf die Bar und die Reihenfolge welche sich ergab war: Anja, Inge, Ralf, Bea und ich. “Ich bin gespannt auf euch”, sagte Anja, gab jedem einen Kuss und verschwand Richtung Kellertreppe. “Och, was können fünf Minuten doch lang sein”, schmollte Inge. Ich küsste sie in den Nacken und gab ihr einen Klaps auf den Po. “Geh schon, Schatz.” Bea stand nun mit uns allein und strich uns da über das Handtuch wo sie unsere Schwänze vermutete. “Enttäuscht
mich heute Nacht nicht, Jungs”. Ralf grinste mich an: “Wir werden unser
bestes tun, stimmt doch, Partner?”. “Immer” grinste ich zurück. Auch Ralf ging nach unten.
“Mein Gott, bin ich nass, Kurt”, hauchte Bea. Sie öffnete ihr Handtuch fuhr mit dem Finger zwischen ihre Schamlippen und ließ mich diesen ablecken. “Davon will ich heute noch mehr”, sagte ich und küsste sie innig. “Bis gleich, Kurt” und auch Bea ging.
Schon auf der Treppe hörte ich lautes Stöhnen. Die drei Frauen lagen in einem Knäuel zusammen auf dem Bett. Anja wurde von Bea und Inge verwöhnt. Bea war mit Anjas Fotze beschäftigt und Inge leckte ihre Brustwarzen. Ralf war nicht zu sehen, also ging ich ins Kaminzimmer. Er saß da und rieb sich seinen steifen Schwanz. “Mann, sind die Weiber geil!”, sagte er, als ich mich neben ihn setzte. “Komm” sagte ich, “lass uns noch einen Drink nehmen und das Schauspiel genießen”. Ralf schenkte zwei Gläser ein. “Prost”. “Prost”. Beide beobachteten wir
das Treiben der Frauen, bis wir Anja rufen hörten: “Gibt’s hier auch Schwänze?”. “Aber gewiss doch, Liebling!”, ließ sich Ralf vernehmen und steuerte auf das Bett zu. Anja hatte sich von ihren Liebhaberinnen frei gemacht und rutschte auf allen vieren rückwärts an die Bettkante. Ich sah wie Ralf ohne Warnung seinen Schwanz in sie rammte. Aber darauf hatte Anja nur gewartet. Wie eine Besessene drückte sie sich seinem Schwanz entgegen. “Fick mich!”, schrie sie völlig ungehemmt. Bea rutschte etwas unter Anja und versuchte mit ihrer Zunge an Ralfs Eier zu gelangen, was ihr auch gelang. Aber nicht lange. Die etwas harte Gangart, mit welcher sich Anja von Ralf ficken ließ, veranlasste Bea dazu, sich zurück zu ziehen.
Ich legte mich zu Bea und Inge. Gemeinsam betrachteten wir das ekstatische Spiel von Ralf und Anja. Anjas Körper war sichtlich nass vom Schweiß und auch Ralf war seine Anstrengung deutlich anzusehen. Anja stöhnte wie eine Besessene während Ralf sie noch immer von hinten stieß. Plötzlich schnellte sie etwas nach vorn, drehte sich auf den Rücken, legte ihre Beine über die Schultern von Ralf und führte seinen
Schwanz wieder in sich ein. “Ich will sehen wie du kommst”, sagte sie zu ihm. “Oh ja, das dauert nicht mehr lange, du Süße”, keuchte Ralf, dabei seinen Schwanz mit einer hohen Frequenz in Anja stoßend. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus Anja, griff ihren Kopf, streifte sein Kondom ab und ließ seinen Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden. “Saug mich aus, du geiles Biest”. Anja konnte nicht mehr antworten. Kurz darauf sahen wir sie verzweifelte Schluckbewegungen machen und ein Teil von Ralfs Sperma aus ihren Mundwinkeln laufen. Sichtlich erschöpft lag sie ein paar Minuten still neben uns. “Wow, war das geil!”, sagte sie, als ihr Körper sich beruhigt hatte. Anja verschwand Richtung Dusche.
Inge hat während der ganzen Zeit meinen Schwanz und meine Eier gestreichelt. Jetzt legte sie sich auf den Rücken und flüsterte: “Ganz langsam, bitte!”. Ich beherrschte mich und begann Inge ruhig zu stoßen. Ihre Augen waren geschlossen und sie genoss das Spiel meines Schwanzes in ihrer klatschnassen Fotze. Bea spielte derweil mit ihrer Zunge an Inges Brustwarzen. “Mein Gott, ist das geil”, hörte ich Inge noch rufen und spürte gleichzeitig wie mein Schwanz von ihrem Fotzensaft geduscht wurde. Ihr Höhepunkt war vorbei und ich bewegte mich noch langsamer in ihr. Inge drückte mich behutsam von sich ab und rollte sich auf die Seite.
“Komm zu mir, Kurt”, sagte Bea. Ich setzte mich auf sie und schob ihr meinen Schwanz in ihren Mund. Mit meiner rechten Hand suchte ich ihre Fotze und massierte ihren Kitzler mit dem Mittelfinger. Bea begann zu stöhnen während sie gleichzeitig meinen Schwanz komplett in ihrem Mund verschwinden ließ. Ein geiles Gefühl! Mein Finger spielte Stakkato mit ihrem Kitzler. Bea wand sich unter mir wie eine Fieberkranke und traktierte meinen Schwanz dabei. “Ich komme!”, rief ich. Dies schien sie überhaupt nicht zu interessieren. Ihr Unterleib spielte vollkommen verrückt. “Ah, ah, ich komme auch!”, schrie sie. Ich zog im selben Moment meinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte mein Sperma auf ihre Brüste. “Ficken ist doch immer wieder geil”, war ihr Kommentar, nachdem wir uns beide wieder etwas beruhigt hatten.
Alle fünf saßen wir nun etwas ausgelaugt auf der Couch vor dem Kamin. Ralf hatte uns mit frischen Drinks versorgt, Anja und ich rauchten eine Zigarette. Inge, welche neben Ralf saß, beugte sich zu seinem Schoss und begann dessen Eichel zu lecken. Zunehmend verhärtete sich sein bestes Stück wieder. “Hast du noch mal Lust?”, fragte Inge ihn. Bevor er antworten konnte, hockte Inge sich auf seinen Schwanz. Auf seinen Oberschenkeln abstützend, begann sie ihn zu bereiten. Anja schaute erst eine Weile zu bevor sie sich vor das fickende Paar kniete und Ralfs Eier zu lecken
begann.
Bea lag in meinen Armen und gemeinsam schauten wir zu, wie sich die anderen vergnügten. Ich strich über ihre Brüste. Ihre Nippel wurden langsam hart. Sie fühlte an meinem Schwanz welcher noch etwas schlaff war. “Komm, steck ihn mir rein”, flüsterte sie. Bea war noch so feucht, dass mein halbsteifer Schwanz ohne Probleme in sie flutschte. “Tue nichts”, flüsterte sie erneut. Ich spielte weiter mit ihren Brüsten und spürte wie sie mit ihren Fotzenmuskeln meinen Schwanz spielerisch bearbeitete. Zunehmend füllte mein Schwanz ihre Fotze wieder voll aus. Bea bewegte sich genussvoll auf mir. Sie stieg plötzlich von mir ab und führte mich zum Bett. Dort angekommen schob sie sich ein Kissen unter und begann mit ihren Fingern ihren Po zu spreizen. Ich half ihr dabei. Bea atmete zusehends schwerer. “Komm, Kurt, probiere es”, Langsam setzte ich meine Eichel an ihrem Hinterausgang an. Dieser war so schön eng, dass ich meinen Schwanz mit einer Hand leicht hinein drücken
musste. Die Enge ihres Arsches war antörnend geil. Ich fühlte das Blut in meinem Schwanz pulsieren, als ich diesen langsam in ihrem Po zu bewegen begann. Bea gab alle möglichen Geräusche von sich, aber alle klangen nach Befriedigung. Mittlerweile war die Hälfte meines besten Stückes in ihrem Po verschwunden. “Ich glaube, das langt”, keuchte Bea während sie gleichzeitig Gegendruck ausübte. Selbst war ich schon wieder so geil, dass ich abspritzen könnte. Noch konnte ich dies aber zurückhalten. Aber Bea steigerte ihr Tempo. “Bea, ich halte dies nicht mehr lange aus”, flehte ich und begann nun auch schneller zu stoßen. “Oh, Scheiße, ist das geil, Mann”, hörte ich sie rufen. “Bea, ich halte es nicht mehr”, stöhnte ich und entlud mich in ihr. Einige Augenblicke blieben wir noch ermattet aufeinander liegen. Danach umarmte sie mich und wir küssten uns lang und zärtlich.
Gleichzeitig blickten wir danach in die Richtung der anderen, welche inzwischen wieder plaudernd auf der Couch saßen. “Ich fand dies einen Superabend”, schloss Anja, nachdem wir alle gemeinsam noch etwas getrunken hatten. “Ich kann mich dem nur anschließen” bemerkte Inge lächelnd. “Ihr seid jederzeit willkommen”,
schloss Bea und zwinkerte uns zu.
Es war halb drei am Morgen als wir bei uns zu Hause eintrafen. “Macht was ihr wollt, ich gehe ins Bett. Und lasst mich wenigstens bis zehn Uhr schlafen!”, verabschiedete sich Inge. Anja hatte den Fernseher eingeschalten und zappte durch die Programme. “Bist du noch nicht müde?”, fragte ich. “Nicht wirklich. Kannst du mir noch einen Drink bringen?”, fragte sie. Ich erfüllte ihr den Wunsch. “Ich gehe mich schnell duschen”, sagte ich zu ihr. Nachdem ich damit fertig war zog ich mir einen Bademantel an und ging zurück ins Wohnzimmer und setzte mich neben sie. “Kurt, bitte küss mich”. Ich kam ihrem Wunsch nach und nach ein paar Minuten lag Anja auf mir. Sie öffnete meinen Bademantel. Meinen Schwanz betrachtend fragte sie: “Ganz schön müde der Kleine?”. “Wiederbelebungsversuche sind nicht verboten”, grinste ich sie an. Anja stand auf und entkleidete sich auf laszive Weise. “Na, dann wollen wir mal sehen ob der Kleine doch noch lebt”, lächelte sie und legte sich in
der neunundsechziger auf mich. Der Geschmack ihres Saftes erinnerte mich an Inge. Ihre Schamlippen waren etwas größer. Nachdem ich diese einige Zeit mit meiner Zunge bearbeitet hatte, begann ich ihren Kitzler mit dem Finger zu stimulieren. Anja war es in der Zwischenzeit gelungen meinen Schwanz wieder steif zu lutschen. Hingebungsvoll verwöhnte sie jetzt meine Eichel mit ihrer Zunge. “Bist du Sonntagmorgen immer so gut drauf?”, fragte ich scherzhaft. “Meist habe ich da leider keinen Schwanz zum Spielen”, antwortete sie. “Kurze Pause, bitte”, sagte ich und
bugsierte Anja zärtlich wieder in die Sitzposition neben mich. “Lass uns eine rauchen und danach”, lächelte Anja mich an. “Einverstanden”.
Ich stand auf und zog Anja an mich. Mein Schwanz rieb an ihrem Bauch. Langsam führte ich sie zum Tisch. Anja stützte sich an diesem ab und spreizte dabei ihre Oberschenkel. Langsam dirigierte ich meinen Schwanz von hinten in ihre nasse Fotze. Meine Hände massierten ihre Brüste während ich in meine Schwägerin stieß. “Du geiles Biest”, raunte ich in ihr Ohr, “du kannst jetzt aber nicht so schreien wenn es dir kommt weil ich nicht weiß ob deine Schwester dies Aktion gut finden würde”
“Oh, mach nur weiter”. flüsterte Anja. “Ja, aber komm, wir machen es uns bequemer, Schatz”. Ich legte mich rücklings auf den Teppich und Anja lochte, auf mir sitzend, erneut ein. Jetzt konnte sie das Tempo vorgeben welches sie auch sofort steigerte. Einige Augenblicke war nur das klatschende Geräusch unserer Körper wahrnehmbar. Einige Schweißtropfen fielen aus Anjas Gesicht auf mich. Plötzlich drückte sie sich mit beiden Armen auf meiner Brust ab. “Jetzt, ja”, schrie sie. Gerade noch rechtzeitig konnte ich ihr mit einer Hand den Mund zuhalten und es war nur noch ein gurgelndes Geräusch vernehmbar. Danach sackte sie auf mich und ich konnte ihr rasendes Herz spüren.
Mein steifer Schwanz steckte noch in ihr. Ganz langsam begann ich wieder zu stoßen. “Bist du noch nicht gekommen?,” fragte sie leise und schaute mich an. Ich hob sie an und mein Schwanz flutschte aus ihr. Sie betrachtete ihn staunend eine kurze Weile. Danach öffnete sie ihren Mund und begann meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Ich spürte wie dieser an ihrem Rachen anstieß. Anja begann ihren Kopf langsam auf und ab zu bewegen. Ich unterstützte ihre Bemühungen mit langsamen Wichsbewegungen. Anja schaute mich ununterbrochen an während sie meinen Schwanz bearbeitete. Ganz langsam fühlte ich, wie sich mein Sperma hoch pumpte. “Pass auf, Schatz, gleich kommt es”, wollte ich sie noch warnen. Anjas Kopf bewegte sich im selben Moment nach oben in welchem ich abspritzte. Hastig schloss sie ihre Lippen fest um meine Eichel aber konnte damit nicht mehr verhindern, dass ein Teil der Ladung auf meinem Bauch landete. Wir mussten beide lachen, nachdem ich sie fest an mich gedrückt hatte.
Inge kam mich wecken. “Weißt du eigentlich wie spät es ist, Schatz?” Erschrocken blickte ich auf die Uhr und stellte erleichtert fest dass es gerade mal halb elf war. “Ach, Hasimaus, das ist doch eine gute Zeit?” “Ja, aber ich musste mir meinen Kaffee selber machen!”, antwortete Inge. Ich zog sie zu mir herunter und gab ihr einen Kuss. Inge erwiderte diesen mit der Feststellung: “Denke ja nicht, dass es so
weitergeht wie gestern Abend. Heute ist mein Pflegetag.” Der Sonntag war für Inge heilig, weil sie an diesem Tag ihren Body pflegte. “Gestern!”, erwiderte ich “Gestern ist vorbei. Obwohl, ich finde, dass du auch deinen Spaß gehabt hast, oder?”. “Ja, klar. Ich fand das total geil”, antwortete Inge. “Na, dann ist ja alles gut” und ich gab meiner Frau noch einen zärtlichen Kuss.
Ich lief eine Runde durch das Haus. Inge saß im Bad und manikürte ihre Zehen. Anja lag auf einer Liege im Garten und sonnte sich. Ich öffnete ein Bier, trank es in kleinen Schlucken und schaute dabei nach Anja. Dabei war ich so in Gedanken versunken, dass ich nicht bemerkte wie Inge an mich heran trat. “So, meine Schwester interessiert dich wohl?”, fragte sie launisch. “Warum sollte ich lügen? Ja, ich
finde sie genauso geil wie dich, mein Schatz”, antwortete ich. Inge strich mit ihrer Hand über meine Hose. “Bist du schon wieder geil, du alter Hengst?”. Ich öffnete den Reißverschluss und holte meinen Schwanz heraus. “Ja, Liebling ! Hast du Lust?” “Nicht wirklich Kurt. Nimm mir es nicht übel aber die letzte Nacht war genug für mich. Nutzte aber deine Chance solange meine Schwester noch hier ist. Ich gönne es dir. Letztendlich habe ich gestern Abend meine Zustimmung gegeben, auch wenn diese nur vierundzwanzig Stunden gilt” sagte Inge und küsste sowohl mich als meine Schwanzspitze.
Etwas verdattert blieb ich auf meinem Platz stehen. So generös hatte ich Inge noch nie erlebt! Aber wahrscheinlich hatte es damit zu tun, dass es hier ihre Schwester betraf. Diese Gelegenheit schrie also danach, genutzt zu werden. Ich ging nach oben, wo ich mein Shirt und meine Jeans gegen ein Handtuch eintauschte. Dieses, locker um die Hüften geschlungen, ging ich in den Garten. Anja lag noch immer regungslos auf ihrer Liege. So wie gestern, blieb ich mit gespreizten Beinen über ihr stehen und dippte meine Eichel leicht gegen ihre Lippen. “Hallo, schönes Mädchen, ich würde dir empfehlen diese Situation zu nutzen”, säuselte ich. Anja schaute mich mit großen Augen an: “Und Inge?” “Genehmigt, Liebes”, antwortete ich und drängte
meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Anja begann an meinem Schwanz zu saugen, als ob es um ihr Leben ging. “Hallo, wenn du so weiter machst sind wir in vier Minuten fertig”, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie verstand und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Die Gelegenheit nutzte ich um ihre Brustwarzen mit meinem Schwanz zu streicheln.
Instinktiv drückte Anja meinen Schwanz auch zwischen ihre Brüste. Dieses Spiel gefiel mir auch, so dass ich meine Eichel auch regelmäßig gegen ihre Lippen stieß. Kurz darauf legte ich meine Zunge an ihrer Fotze an. Lecken brauchte ich nicht mehr, Anja war schon total nass. Ich packte meinen Schwanz mit der linken Hand und führte diesen in Anja ein. Ich spürte eine einzige glitschende Masse um meinen Schwanz und begann diesen so tief wie möglich zu versenken. Anjas Unterleib war
vollkommen in Ekstase und trieb meine Muskulatur zu Höchstleistungen an. Ihr mittlerweile bekanntes Schreien zeigte, dass sie den Höhepunkt schon erreicht hatte. Dieses Mal zog ich meinen Schwanz nur ein kleines Stück aus ihrer Fotze, so dass meine Schwanzspitze in ihr blieb, und wichste mich selbst zum Finale.
Elke und Anja hatten scherzend und lachend das Abendessen zusammen bereitet welches wir auf der Terrasse einnahmen. Ich lobte die Kochkünste der zwei Schwestern in höchsten Tönen und bot ihnen zur Belohnung eine Flasche Schampus an. Wir genossen zu dritt das edle Getränk im Angesicht der untergehenden
Sonne. Es war nur noch ein kleiner Rest in der Flasche als Inge diese ergriff. Sie hob den Saum ihres Kleides, unter welchem sie nichts trug, und begann mit dem Flaschenhals an ihrer Fotze zu spielen. Inge spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und führte sich die Flasche ein. Langsam hob sie die Flasche an, so dass der Schampus in sie lief. “Wow, was für ein herrliches Prickeln ! Wollt ihr mal probieren?” Anja war nicht mehr zu halten und kniete sich vor ihre Schwester. Die
schlürfenden Geräusche welche von Anja verursacht wurden und das wohlige Stöhnen von Inge verfehlten ihre Wirkung auf mich nicht. Meinem Schwanz wurde es zu eng in der Hose. Ich zog diese aus, stellte mich neben Inge und drückte dieser meinen Schwanz zwischen die Lippen.
Wohlig genoss ich, wie Inge mich absaugte. Gleichzeitig konnte ich sehen wie Anja noch immer Inges Fotze leckte. Meine Geilheit näherte sich dem Höhepunkt. “Sekt mit Sahne gefällig?”, stöhnte ich. Anja löste sich von Inge, stand auf und hielt mir ihr Glas hin. Ich zog meinen Schwanz aus Inges Mund und wichste mein Sperma in Anjas Glas. “Prost, Kurt!” “Prost, Süße!” Inge lachte und nahm den letzten Schluck aus der Flasche. “Prost, zusammen!”
Am nächsten Tag reiste Anja dann ab. Aber wir besuchten uns des Öfteren und es war immer sehr geil wenn wir zusammen waren.

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Gedanken einer Dame

Stell Dir vor, Du wachst auf und versuchst deine Augen zu öffnen. Du bemerkt allerdings, das sie verbunden sind und Du nichts sehen kannst. Als Du versuchst, etwas zu hören, spürst Du, das deine Ohren ebenfalls verschlossen sind und so auch dein Gehör ausgeschaltet ist. Du wirst unruhig, nervös, ängstlich. Nachdem eine Zeit lang nichts passiert, versuchst Du, deinen Atem zu beruhigen und beginnst herauszufinden, was geschehen ist. Nachdem Augen und Ohren ausfallen, musst Du Dich voll und ganz auf die Berührungen, die Du auf deinem Körper spürst, verlassen. Du fühlst, das Du auf allen Vieren bist, deine Beine gespreizt und deine Arme schulterbreit auseinander stehen. Als Du versuchst, Dich zu bewegen bemerkst Du, das deine Handgelenke und Knöchel fest gezurrt sind. Auch den Rest deines Körpers kannst Du nicht bewegen. Ebenso wenig deinen Kopf, der so festgemacht ist, das Du gerade aus siehst. Du bist in dieser Stellung fixiert, ausgeliefert, bewegungsunfähig und weit geöffnet. Wieder überkommt Dich das Gefühl der Angst, das Du diesmal aber schneller wieder in den Griff bekommst. Du versuchst noch einmal, etwas zu hören, doch es ist sinnlos, deine Ohren sind fest verschlossen.

Weiter versuchst Du, mehr über deine Lage herauszufinden. Du spürst, das ein Knebel deinen Mund offen hält. Als Du versuchst, ihn zu schließen, ist es Dir unmöglich, deine Lippen auch nur einen Millimeter zu bewegen. Du fühlst den Speichel, der Dir langsam aber stetig aus deinem geöffneten Mund fließt. Mittlerweile muss eine kleine Pfütze unter deinem Kopf sein, denn Du spürst auch, das Du auf einer Art Platte fixiert bist, deren Ränder Du eben gerade mit deinen Finger- und Zehenspitzen ertasten kannst. Du spürst keinerlei Kleidung auf deinem Leib, Dir ist aber auch nicht kalt, die Luft um Dich herum ist angenehm warm. Es riecht nach Kerzen, vielen Kerzen, die langsam abbrennen.

Die Zeit vergeht, ohne das etwas passiert. Du spürst weder jemanden in deiner Nähe, noch wirst Du berührt. Es gibt keinerlei Anzeichen von einer anderen Person. Wie lange Du schon in dieser Lage bist, kannst Du nicht sagen. Auch die Zeit, die seit deinem Erwachen verstrichen ist, kannst Du nicht bemessen. Du beginnst Dich zu fragen, was passiert ist, wie Du in diese Lage gekommen bist, wer Dich dort festgebunden hat. Ungewissheit und ein wenig Wut macht sich in Dir breit, Du versuchst, an den Fesseln zu reißen, sie zu lockern, Dich zu bewegen. Doch alle deine Bemühungen und Versuche sind zwecklos. Du bist, wie Du langsam beginnst zu erkennen, hilflos, ausgeliefert, machtlos. Eine Träne kullert Dir über deine Wange, nicht vor Trauer, sondern vor Wut und Ärger über die Unwissenheit.

Kurz bevor die Träne von deiner Wange auf den Boden fallen würde, spürst Du plötzlich eine Fingerspitze, die sie von deiner Wange wischt. Erschrocken zuckst Du zusammen. Du bist also nicht alleine, Du versuchst, etwas zu sagen, zu schreien, doch Du spürst das der Knebel Dir verständliches Sprechen unmöglich macht. Noch einmal versuchst Du Dich verzweifelt, loszureißen, willst diesen jemand anspringen, ihn schlagen, treten, niedermachen. Du würdest alles tun um herauszufinden, wo Du bist und vor allem warum. Doch wieder stellst Du fest, das es zwecklos ist. Und wieder vergeht eine gefühlte Ewigkeit, ohne das etwas passiert. Du fühlst Dich erschöpft, machtlos, besiegt. Dein Wille zum Wiederstand beginnt, zu brechen und langsam ergibst Du Dich in diese Situation. Als die Anstrengung von Dir abfällt, wirst Du müde, schläfrig und willst nur noch schlafen.

Doch kurz bevor der wohlige Schlaf Dich überkommt, spürst Du plötzlich wieder eine Berührung auf deinem linken Ohr. Wieder zuckst Du zusammen, doch die Berührung, eine Hand vielleicht, bleibt weiter auf deinem Ohr liegen und plötzlich fühlst Du wie dein linkes Ohr von der Taubheit befreit wird. Du versuchst sofort wieder zu rufen, zu schreien, doch jetzt hörst Du und wirst Dir sicher, das der Knebel ein Sprechen unmöglich macht. Deine unverständlichen Wortfetzen dröhnen in deinen Ohren, sie müssen schon länger verschlossen gewesen sein. Dein ganzer Körper spannt sich an, Du bist ungewiss, was nun kommt. Kurze Zeit geschieht nichts, dann spürst und hörst Du den Atem einer anderen Person an deinem Ohr. Du sagst nichts, regst Dich nicht und verharst neugierig und ängstlich, wartend darauf das endlich etwas passiert.

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Geile Fantasie

Es ist abends, du sitzt allein zuhause im fernsehen läuft nichts interesantes daher beschließt du eine Dusche zu nehmen. Du gehst ins Bad, ziehst dich langsam aus und betrachtest deinen nackten Körper im Spiegel. Der runde Po, die vollen Brüste sind ziemlich geil denkst du dir und begibst dich unter die Dusche. Du drehst das Wasser auf, fühlst wie sich die heißen Tropfen überall auf deinen Körper verteilen und beginnst dich einzuseifen. Du beginnst mit den Beinen, wanderst über deinen geilen Arsch den Rücken hinauf über deine Schultern bis vor zu deinen Brüsten. Während du diese einseifst kommt dir ein geiler Gedanke von mir in den Kopf und du merkst wie deine Nippel schon etwas steif werden und deine Muschi ein leichtes Verlangen verspürt. Du schließt deine Augen und beginnst mit einer Hand langsam deine Brüste zu liebkosen, während du mit der anderen deinen Bauch hinunter bis zu deiner Muschi streichst. Dass heiße Wasser und die Gedanken an mich lassen dich schon bei der ersten Berührung deines Kitzlers leicht aufstöhnen. Sichtlich gefällt dir die Situation und du beginnst immer mehr deinen Busen zu masieren und mit deinen fingern deinen Kitzler zu liebkosen. In deinen Gedanken sind es meine Hände die dich verwöhnen und die immer mehr wollen. Du merkst wie sich deine Erregung steigert und wünscht dir mehr zu spüren, du nimmst den Duschkopf und richtest einen schwachen Strahl auf deine Muschi, dieses kribbelnde Gefühl, das heiße Wasser welches deinen Kitzler umströmt lässt dich schnell kommen. Ein leichtes Zittern wandert beim Orgasmus durch deinen Körper, mehr wäre jetzt schön aber leider….
Plötzlich öffnet sich der Duschvorhang und ich stehe nackt vor dir. Ohne dass du es gemerkt hast habe ich mich ins Badezimmer geschlichen und dich dabei beobachtet wie du es dir selbst besorgst, wobei mich das so geil gemacht hat dass ich schon mal begonnen habe ihn mir hart zu wichsen. Ich komme zu dir in die Dusche, drucke dich fest an mich und küsse dich, dabei spürst du wie mein harter Schwanz an deinem Bauch drückt und wünscht dir innigst ordentlich gefickt zu werden. Ich sehe dies in deinen Augen, drehe dich rum, du beugst dich nach vor sodass du dich mit deinen Händen an der Duschwand abstützen kannst und präsentierst mir deinen geilen Arsch. Ich kann mich nicht zurückhalten und schiebe dir meinen harten Schwanz langsam bis zum Anschlag in deine Muschi. Du stöhnst laut auf, dieses geile Gefühl auf dass du schon so lange gewartet hast lässt dich fast explodieren vor Lust. Das du dich kaum zurückhalten kannst macht mich so geil dass ich dich immer fester und schneller ficke und nebenbei mit meiner hand an deinem Kitzler spiele während du deine Brüste fest knetest. Das bringt dich glatt um den verstand und du kannst dich nicht zurückhalten und kommst mit einem lauten Schrei noch einmal. Ich kann direkt spüren wie deine Muschi vor Wollust zusammenzuckt und dein Becken leicht zittert. Ich will nun auch kommen und meinen heißen Saft über deinen Körper vergießen also bitte ich dich, dich vor mir hinzuknien und meinen Schwanz ordentlich zu blasen. Auf dass hast du nur gewartet, gierig umschlingt deine Hand meine Eier und du nimmst ihn tief in den Mund. Du machst das so gut dass du schnell merkst dass mein Schwanz zu zucken beginnt und es auch bei mir bald soweit ist. Du willst mich noch fragen wo ich hinspritzen möchte doch da ist es auch schon passiert. Ein heißer Schwall ergießt sich in deinem Mund, ein geiles Gefühl und vor lauter Geilheit schluckst du alles runter. Das hat dich so scharf gemacht dass du mehr willst, also bläst du solange bis er wieder steht. Ich merke mit welcher Leidenschaft du bläst und habe schon damit zu kämpfen dir nicht gleich die 2. Ladung in den Mund zu schießen. Nein so nicht. Ich drehe dich wieder um und spiele mit meinen Fingern in deiner nassen Möse. Einfach herrlich dieser Anblick, noch geiler macht mich dein enger Po. Langsam führe ich dir einen Finger ein und merke wie du mit deinem Becken beginnst mitzuwippen. Anscheinend gefällt dir dass so sehr dass du dich kaum zurückhalten kannst, auch ich halte es nicht mehr aus und sezte meinen Schwanz an deinem Po an. Langsam beginne ich dich zu ficken, ein geiles Gefühl welches auch dich fast um den Verstand bringt. Wir werden immer schneller und schneller bis es uns beiden gleichzeitig kommt und wir in der Dusche voller Erschöpfung auf den Boden sinken während das heiße Wasser unsere verschwitzen Körper umströmt.

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Anal BDSM Erstes Mal

Meine Chefin Erika, die alte Schlampe

(Basiert auf einer wahren Begebenheit!!)

Wieder mal ein neues Jobangebot vom Arbeitsamt! Wiedermal ging ich hin und wiedermal hätte ich am liebsten, nach dem ersten Tag alles hingeschmissen! Fliessbandarbeit wie im Bilderbuch oder anders gesagt, Drecksarbeit für einen Dreckslohn… Auch die Vorgesetzten und Mitarbeiter, waren in diesem Familienbetrieb alles andere als freundliche Zeitgenossen und trugen nicht wirklich zur Motivation bei. Jedoch war ich so auf das Geld angewiesen, dass ich mir keine weiteren Sperrtage vom Amt leisten konnte und am nächsten Tag brav meinen Arsch dorthin bewegte.

Meine direkte Vorgesetzte, die sich ihren Titel wohl in 10-jähriger, hemmungsloser Arsch kriecherei und zahllosen Überstunden verdient hatte, war absolut unfähig neue Mitarbeiter einzuweisen und musste ihre Schleimattacken beim Big Boss, an uns „kleinen Untertanen“ wieder kompensieren! Sie, hiess übrigens Erika war um die knappe 50 und liess keine Gelegenheit aus mir meine Fehler unter die Nase zu halten, natürlich so dass es jeder mitbekam! Jedenfalls hatte ich sie ziemlich schnell auf dem Kicker und liess sie in der nächsten Woche auch an dieser Erkenntnis teilhaben!
Nachdem ich ihr in deutlichem unüberhörbarem Ton zu verstehen gab, dass sich anscheinend die anderen Mitarbeiter ihre Wutanfälle gefallen liessen, sie bei mir aber an der falschen Adresse sei, dachte ich nun meine Sachen wieder packen zu können und meinen Abgang zu machen. Doch dem war nicht so.., gegen Feierabend kam sie an meinen Arbeitsplatz und (ich glaub mich knutscht ein Elch) wollte sich für ihr Verhalten entschuldigen! Ja richtig, entschuldigen! Ach, so einfach geht das, dachte ich mit meinen knapp 20 Jahren Lebenserfahrung. Naja, sie wurde kein komplett neuer Mensch, hielt sich jedoch in meiner Gegenwart deutlich zurück und meine Arbeitstage wurden wieder etwas angenehmer. Aber Freunde würden wir in diesem Leben wohl nicht mehr werden, auch wenn ihr vielleicht mal einer gut getan hätte!

Einige Wochen vergingen und jetzt hatte wenigstens ich, mehr oder weniger meine Ruhe vor dem Drachen, konnte mich aber nicht gegen das gejammere der anderen zwei Mitarbeiterinnen in Sicherheit bringen! Egal wie oft man ihnen einredete sie sollten sich endlich zur Wehr setzen und den Mund aufmachen, es nützte alles nichts. Ihre Angst (vor was auch immer) war einfach zu gross.
In der Mittagspause hörte ich mir zum X-ten mal von Claudia an wie schlecht sie doch von ihr behandelt wird und wie gerne sie ihr den Hals umdrehen würde oder etwas von dem tollen Alles-reiniger in ihr Kaffee mischen wollte.., und ich antwortete mit dem bereits automatisiertem und apathischem Nicken ohne wirklich zu zuhören! -Wie war das Kaffee?? Darunter mischen?? „Naja“ sagte ich „ich hätte da schon eine Idee was man ihr in den Kaffee mixen könnte. Doch das ist nicht giftig, vielmehr eklig, wenn man so will“. „Hä? Wie meinst du das“ wollte Claudia von mir wissen?
„Um es auf den Punkt zu bringen, wie wäre es etwas Männliche Sahne beizumischen? Ich würde mich auch gerne für diese Schandtat opfern“, flüsterte ich ihr mit funkelnden Augen zu. Erst schaute Claudia mich ziemlich verwundert an doch dann liess ein breites Grinsen ihre Zähne aufblitzen. „Darf ich dir dabei behilflich sein?“ fragte sie mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht. „Ich bitte darum“ antwortete ich mit einem lauten Lacher, nahm einen Pappbecher vom Stapel und ging in Richtung Keller wo der Umkleideraum war. Dieser jedoch war nicht abgetrennt, wie das normalerweise üblich ist, es war eher eine Nische wo ein paar abschliessbare Kleiderkästen standen und man zwangsläufig daran vorbei ging wenn man zu einer Maschine wollte, die hauptsächlich Morgens lief und von Erika, dem Drachen, bedient wurde. Diese Tatsache machte es für mich auf jeden Fall noch etwas spannender.
Als Claudia die Treppe runterkam war ich schon eifrig damit beschäftigt meine dicke Beule durch die Hose zu massieren. Claudia war keine Schönheit aber der Gedanke an meine Chefin Erika, die sich bald meine Ladung Sperma zu Gemüte führt, hat mich dermassen aufgegeilt dass Claudia keine grossen Werke vollbringen musste. Sie kniete sich vor mich hin, öffnete den Reissverschluss, zog meine Hose runter und da sprang ihr auch schon mein Dicker entgegen. Mit einem kurzen pfiff drückte sie ihre Anerkennung für das gesehene aus. Sie umschloss meinen Schwanz mit ihrer kleinen Hand und fing langsam an meine Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Dabei kamen schon meine ersten Lusttropfen zum Vorschein. „Kommst du etwa schon?“ fragte Claudia mich etwas vorwurfsvoll. „Nein, nein, aber viel zu tun hast bei mir heute nicht“ sagte ich. „Na wenn das so ist“ sagte Claudia, öffnete ihren Mund und fing an mir die Lusttropfen aus den Eiern zu saugen. Am Anfang saugte sie nur ganz leicht an meiner Nille, aber dann wurde sie immer gieriger und saugte sich meinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Immer schneller glitt ihr Kopf vor und zurück, die schmatzenden Geräusche und der Anblick machten mich wahnsinnig. „Los, fick mich in den Mund“ sagte Claudia so gut es eben mit vollem Mund ging. Ich hielt ihren Kopf mit meinen beiden Pranken fest und fing langsam an sie in den Mund zu ficken. Ich konnte mich nicht zurückhalten, wurde immer schneller, meine Eier klatschten gegen ihr Kinn, sie saugte immer fester und ich stiess immer fester zu.., „Ahh jaaa ich komme!“ Sie drückte ihren Kopf bis zum Anschlag an mich ran und saugte mir die Eier leer. „Schnell, gib mir den Becher“ sagte sie, da lief ihr auch schon etwas Sahne die Mundwinkel herab. Ich suchte etwas benommen nach dem Becher, gab ihn ihr als ich ihn fand und sie Spuckte alles rein was ging! Während ich meinen Dicken in der Hose zu verstauen versuchte wusch sie sich das Gesicht sauber, drückte mir einen Kuss auf die Wange und sagte mit einem lächeln im Gesicht: „Danke für deine Aufopferung“ dann verschwand sie mit dem Becher in der Hand.
In der nächsten Pause hörte ich wie Claudia, Erika einen Kaffee anbot und wusste sofort was Sache ist. Ich vergesse nie den Blick von Erika, die wahrscheinlich noch nie von jemandem einen Kaffee angeboten bekommen hatte. Anscheinend freute sie sich riesig, denn sie hatte zum erstenmal seit ich sie kennengelernt habe so etwas wie ein lächeln aufgesetzt. „Mit zwei Zucker, muss nur noch kurz auf die Toilette“ sagte Erika und verschwand. „Perfekt“ sagte Claudia, nahm den Pappbecher mit der extra Sahne, spuckte nochmal rein und liess dann den Kaffee raus. Bis Erika wiederkam hatte sie den Kaffee so heftig gerührt dass schon fast so etwas ähnliches wie Milchschaum obenauf schwamm. „Hier Bitte sehr!“ „Danke Claudia, eine ganz neue Seite von dir“ und dann trank sie. Ja sie trank den ganzen Kaffee mit extra Sahne! Sie fand schon das er etwas anders als sonst schmecke, aber nicht unbedingt schlechter, merkte sie an. Ich und Claudia schauten uns an und hätten beinahe los gebrüllt. Zum Glück merkte keiner der Anwesenden meinen Pimmel, der sich schon wieder deutlich durch die Hose Bemerkbar machte..!
Irgendwann ficke ich dich du dumme Schlampe dachte ich mir, dass es jedoch so bald sein wird hätte ich nicht gedacht!

Ein paar Wochen später..,

Wie jeden Montag Morgen musste ich die Reinigung und Wartung der Maschine im Keller durchführen und wie jeden Montag Morgen, schleicht da die Eika rum und tut so als wäre sie die einzige die Arbeiten kann. Nach einem knappen „Morgen“ verrichtet jeder seine Arbeit und ich versuche ihrer Visage möglichst aus dem Weg zu gehen. Zugegeben sie sieht nicht schlecht aus von hinten, für ihre knappe 50 Jahre hat sie sich gut gehalten aber ihr emotionsloser Zombie-Blick ist nix für schwache nerven. Naja dass mit dem aus`m-weg-gehn haut nicht so recht hin da sie sich ja genau jetzt in den schmalen Weg, den ich hin und her gehen muss, stellt um irgendwelche Rollen auszutauschen. Immerhin ist sie vornübergebeugt und ich kann mir ihren Arsch ansehen. Aber jedesmal wenn ich vorbei muss, ein „Entschuldigung“ zu sagen damit sie etwas platz macht, kann einem doch schön auf den Senkel gehn..! Als ich wiedermal an ihr vorbei muss, halte ich einfach die Klappe und drücke mich mit meiner Vorderseite gegen ihren Arsch, an ihr vorbei! Ich dachte schon es kommt ein Kommentar, aber nix. Dafür meldete sich mein Dicker in meiner Hose zu Wort. Scheint ihm gefallen zu haben, wie`s aussieht. Beim nächsten mal geh ich etwas langsamer vorbei und reibe meinen Pimmel an ihrem Arsch vorbei. Wieder kein Kommentar! Als ich zurückkomme ist ihr Arsch noch mehr im Weg. Ich könnte ja entschuldigung sagen aber es scheint ihr ja auch zu gefallen. Also geh ich hin, packe ihre Hüften und drücke sie nach vorne um mich hintenrum zu zwängen aber als ich gerade hinter ihr stehe stösst Erika ihren Arsch wieder nach hinten und drückt mich an die Wand. Dann fängt sie an ihren Arsch an mir zu reiben, schön die Beule hoch und runter. „Hab ich`s doch gewusst du perverses Schwein!“ stöhnt Erika. „Was denn?“ frage ich unschuldig und haue ihr mit voller Wucht auf ihre pralle Arschbacke. „Ahhua“ stöhnt sie leise. „Patsch“ und gleich nochmals und „Klatsch“ gleich noch eine, dann fährt meine Hand zwischen ihren Schritt und ich reibe sie heftig hin und her, drücke mit dem Daumen auf den Punkt wo ich ihr Arschloch vermute und der rest meiner Hand reibt durch die Hose an ihrer Fotze rum.., „Jahh geil, mach weiter du Perverse Sau“ stöhnt die Alte Schlampe. „Hättest du wohl gerne, wa? Schon lange nicht mehr gefickt worden?“ Ich drücke sie gegen die Maschine und reibe meine dicke, fette Beule an ihrem Arsch. Dann tu ich so als würd ich sie ficken. Gib ihr heftige stösse von hinten! „Na, gefällt dir das du alte Schlampe!“ Dann greif ich nach vorne öffne ihren Knopf – „Nein was machst du da?“ schreit sie – „Schnauze“ und reiss ihr die Jeans runter. Meine Hände wandern über ihren Arsch zwischen ihre Beine und unter ihren Slip, ahhh schön Nass die Alte! „So, jetzt wirst du wiedermal richtig durchgefickt! „Nein! Nein!“ doch ihre Stellung bleibt die gleiche, sie streckt mir ihren Arsch entgegen, lächzend nach meinem harten Prügel. Ich zieh ihr das Höschen bis knapp unter den Arsch, mach meine Hose auf und klatsche mit meinem Harten Prügel auf ihrer Möse rum.., Sie ist so feucht dass es nur so rumspritzt wenn mein Schwanz gegen ihre Fotze klatscht und sie stöhnt, ja schreit schon fast vor Geilheit! Ich hab erbarmen und ramm ihn rein, richtig schön tief bis zum Anschlag in ihre Fotze. Ich fick sie so richtig heftig dass ich Angst habe die andern würden was mitbekommen. Doch egal, ihr Arschloch da muss was rein.., Ich will sie nicht lecken die Alte Schlampe, also zieh ich meinen klatschnassen Pimmel raus und klatsch auf ihrem Poloch rum bis es schön eingesaut ist mit ihrem Mösenschleim! Ein Finger rein, zwei Finger rein.., so das muss reichen! Ich drücke sie gegen die Maschine und stecke meinen Lümmel in ihr kleines enges Poloch! Ja sie stöhnt auf, schreit wie eine Wilde! Das macht mich noch geiler und ich ficke sie noch härter.., dann kommt sie! Ein fetter Strahl schiesst aus ihrer Fotze raus, direkt auf meine Hose! Ich zieh ihren Kopf an den Haaren nach hinten „Jetzt sie was du angerichtet hast! Wer ist hier die Perverse Drecksau, du Schlampe?“ stöhne ich ihr ins Ohr währendem ich sie weiterhin ordentlich in den Arsch Ficke! Als ich komme reisse ich die Alte Schlampe Erika herum, drücke ihr Gesicht nach unten und spritze ihr die Volle Ladung mitten in die Fresse, ihre Mundfotze ist dabei weit aufgerissen und schnappt nach jedem Spritzer der in ihre Richtung fliegt.., sie schnappt sich meinen Schwanz und leckt ihn sauber samt den Eiern..!

Ja, ja meine Chefin die alte Drecksau hatte es wohl echt nötig gehabt, denn die Prozedur hatten wir des öfteren wiederholt, aber immer nur von hinten denn ihr Anblick ertrage ich heute noch nicht… 🙂

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Der driite Tag

Der Dritte Tag:
Etwas kitzelte an meiner Nase, Hmmm was ist los Bärchen fragte ich noch ganz verschlafen. Guten morgen Prinzeschen, hast du gut geschlafen? Ich lächelte und streckte mich unter der Decke, uuu jaaa Bärchen und wie. Herbert saß auf meiner Bettkante. Es ist gleich elf Uhr und wir vermissen dich schon, hast du den kein Hunger. Oh jaaaa, aber erst kriegst du süßer Schlingel ein Küsschen. Ich schlug die Decke zurück und schlang meine Arme um seinen Hals, komm her Bärchen Küss mich, schnurrte ich, und zog ihn zu mir. Na Herbert musst du unsere Gabi wiederbeleben, Lachte Edmund, in der Tür stehend. Sei nicht so frech zu meinem Bärchen, fauchte ich, mit schmalen Augen. Oh, da hab ich wohl ins Fettnäpfchen getreten, sagte er leise und verschwand. Zieh dir was warmes an Prinzessin heute ist es kalt und regnerisch, ich geh und mach dir einen frischen Kaffee. Herbert drehte sich noch einmal in der Tür um und lächelte als ich ihm ein Kussmund zu warf.
I git es war ein grauer Tag draußen, die Regentropfen liefen traurig an der Scheibe herunter und die Wolken hingen beinahe zwischen den Bäumen. Am liebsten hätte ich die Vorhänge wieder zu gezogen und mich in mein Bett verkrochen, aber ich dachte an meine Rasselbande Die schon sehnsüchtig auf mich warteten. Schnell etwas frisch machen und in die neue Jeans gequetscht die bei unserem Beutezug in meine Hände gefallen war dachte ich. Und oben rum, hmmm mal sehen, da war doch etwas in Hermanns Tüten das dazu passte. Zugegeben ein Rollkragenpullover wäre bei diesem Wetter besser gewesen, aber bei meinem beschränkten Kleiderfundus war nix dabei das richtig wärmte. Ich zupfte etwas hier und da zurecht und ging zu meiner Rasselbande hinunter. Na ihr Kater ihr habt euer Kätzchen schon vermisst, schnurrte ich, als ich in den Salon kam. Hallo Gabilein, begrüßte mich Henry, bei dem schlechten Wetter kann man eh nichts draußen anstellen und da haben wir gedacht das du dich mal ausschlafen solltest. Herbert reichte mir einen Pott mit heißem Kaffee, den ich in beide Hände nahm. Schnuckelig siehst du heute morgen wieder aus kleines, da kann es draußen schütten hier drin ist unser Sonnenschein, machte mir Friedrich ein Kompliment. Danke gefällt`s euch, ich hab ja nix warmes mitgebracht.
Oh doch du siehst reizend aus Gabi, es steht dir sehr gut, meinte Edmund mit roten Ohren. Na ja das Oberteil bestand ja auch nur aus durchsichtigem schwarzen Stoff, der sich straff über meine Haut legte und selbst meine Nippel nicht im Zaum hielt.
Die beiden stemmten sich gegen den Stoff und der war so schlau nachzugeben.
Schade da wird’s heute nix mit baden gehen brummelte ich enttäuscht. Oh wer sagt denn so was, die Sauna läuft schon und der Swimmingpool hat heute 26 Grad, lachte Henry. Ui quietschte ich begeistert, da wird ja meine Laune wiederbelebt! Dabei schaute ich Edmund an und der verstand was ich damit meinte. Tut mir leid Gabi brummelte er, ich hätte die Klappe halten sollen. Ich lächelte ihn verzeihend an und wechselte das Thema. Ihr habt doch sicher gefrühstückt? Ja liebes um neun Uhr, soll ich uns eine Suppe warm machen, es ist gleich zwölf, lächelte Herbert. Guter Gedanke, da haben wir nicht so viel im Bauch und können baden gehen, schnurrte Kurt. Gesagt getan ich half Herbert in der Küche und ruck zuck klapperten die Löffel.
Hmmm lecker, ich hab gerne was warmes im Bauch bei so einem sch.. Wetter säuselte ich. Mir war bewusst das meine Jungs das ganz bestimmt richtig verstanden, ihre Mundwinkel sprachen Bände. Und als das Würstchen zwischen meinen Zähnen knackte entfuhr Henry ein leises uuuuu. Oh ja ich weiß was Jungens gerne haben, wie ich sie heiß mache, so ganz ohne eine teure Sauna! Du kleine verfickte Hexe, brummte Edmund, komm du mir unter. Ach ja, gestern Abend, hattet ihr da keine Lust mehr? Doch schon du roter Frechdax, am liebsten hätten wir dich alle noch einmal durchgefickt, aber du hast in diesem Kleid so hübsch ausgesehen, da haben wir es uns verkniffen klärte Henry mich auf. Hmmm da haben wir ja was nachzuholen, kicherte ich frech. Und ob, meinte Edmund, und bring mal deine Spielsachen mit runter, wir wollen mal sehen was du so damit anstellst wenn du alleine bist. Gerne grinste ich und dachte Ihr werdet euch wundern Jungs. Ich sauste auf mein Zimmer und packte alle in eine Tüte, auch ein paar freche neu Sachen aus Hermanns geilem Laden landeten darin. Meine Rasselbande trank im Salon noch einen Verdauungsschnaps, als ich mit der Tüte in der Tür auftauchte und frech rief. Und wo geht’s jetzt zur Sauna? Na da ist aber eine geflogen, meine Friedrich. Schon ganz schwanzgeil die kleine Fickritze, setzte Edmund einen Drauf. Na dann kommt mal mit, sagte Henry und die Karawane zog los in ein Nebengebäude. Nur gut das es gerade nicht regnet, sonst hätten wir ja schwimmen müssen, kicherte ich. Henry öffnete eine schön restaurierte schwere Holztür, war echt kein billiges Schnäppchen das Häuschen, brummt e er, ich hab doch nicht mit dem Denkmalschutz gerechnet. War wirklich nicht leicht den alten Stall umzufunktionieren. Hmmm hat du gehört Gabi es geht in den Stall, genau das richtige für eine geile Fickstute wie dich, tönte Edmund. Hauptsache es sind genug Deckhengste da drin, die mir einheizen gab ich frech zurück. Es war wirklich ein gelungenes Ambiente was Henry da gebaut und zusammengestellt hatte. Alte Fliesen und Holz, kombiniert mit schönen Möbeln und moderner Technik. Mein Architekt ist dabei um Jahre gealtert, grinste Henry, aber es ist doch schön geworden oder? In einer großen Pferdebox war eine Bar eingerichtet, in der schon die alte Musikbox blinkte. Ein blank polierter Tresen mit Lederhockern und über all Spiegel in der gemütlichen Plüsch ecke gegenüber. Es fehlte wirklich nichts, man hätte mit zwanzig 20 Leuten richtig fett Party machen können. Geiil quietschte ich, hier bleiben wir! Na warte noch süße,es kommt noch besser, Henry ging durch eine doppelte Schwingtür. Und hier ist mein Badeland, Sauna, Solarium und Pool! Er ging zu einem Tableau und drückte ein paar Knöpfe, draußen hatte man zwei große Tore gesehen, aber der Clou kam jetzt. Die Tore hatten die großen Fenster nur versteckt und klappten jetzt zusammen. Draußen stürmte es gerade wieder aber hier drinnen war es schöön warm und kuschelig. Der Pool blubberte als wolle er sagen, na hops rein Gabilein! Tja ist was feines, deine Jungs haben ganze Arbeit geleistet Eddy, schmunzelte Henry. Na Süße, dann sei mal unsere Nixe, lachte Friedrich und gab mir einen Klaps auf den Po. Na so was lass ich mir ja nicht zweimal sagen, schwup die wup stand ich blank am Rand und hopste in das Wasser, tauchte bis ans ende und kam wieder hoch. Sooo Jungs jetzt seit ihr dran rief ich lachend. Meine Rasselbande zierte sich nicht lange, die Klamotten flogen förmlich in die Gegend und dann ging die Wasserschlacht los. Es wurde wie wild Gespritzt und rum getollt, wie kleine freche Jungs benahmen sie sich. Ich musste auf jede Schulter kraxeln und Wasserritter spielen. Oder ich wurde hinterrücks angetaucht, hoch gehoben und quietschend im Wasser versenkt. Nach einiger Zeit ging meinen süßen Jungs dann doch die Puste aus und sie saßen auf dem Rand des Pools. Na Ihr süßen, braucht ihr eine kleine Pause? Du etwa nicht freche Hexe, schnaubte Friedrich der als letzter an den Rand gegangen war. Ich kicherte, na trocknet euch mal ab, ich zeig euch gleich mal meine kleine Show. Ich stieg aus dem Wasser und rubbelte mich trocken, drückte zwei Titel auf der Musikbox und verschwand mit der Tüte im Klo. Hermann hatte ja wirklich saugeile Spielsachen und
Klamotten. Ich holte eine Lederhebe aus der Tüte, die aus mehreren Riemen bestand und meine Titten Stramm umschlossen. Das Höschen bestand nur aus zwei Riemen für die es noch so einige Zusätze gab! Ich schnappte mir zwei davon und ließ sie mir in meine Ficklöcher flutschen. Dann noch halterlose Netzstrümpfe hohe schwarze Lackheels und einen Bademantel. Meine Rasselbande hatte schon in der Plüschecke platz genommen und begrüßte mich mit einem Hallooo! Na Jungs seit ihr schon geil, fragte ich frech und drückte wieder drei Titel auf der Musikbox. Dann ging`s los, der Bademantel fiel bei den ersten Takten. Ich tanzte und präsentierte dabei meinen Jungs erst meine Titten und meinen Arsch. Eine geile Stute! Sie hat sich ihre Ficklöcher schon gestopft schaut mal, rief Edmund. Ich gab ihm ein kleinen Kasten mit zwei Knöpfen darauf, drück sie und mach mich geil Eddy quietschte ich und hielt ihm mein Becken hin. Warte du kleine Ficksau dir heize ich jetzt ein, dann begannen die beiden Stöpsel in mir zu brummen und sich zu winden,während ich weiter tanzte. Hmmm war das geil, meine Möse kam in fahrt und wurde nass. Ich schlüpfte aus den Schuhen und schwang meinen geilen Arsch auf den großen Tisch, kniete mich hin und löste die Schnallen. Die Brummer flutschten aus meinen nassen Fickritzen und ich zog mir die Mösenlippen schön weit auseinander. Na Jungs, sucht mir was schönes zum ficken aus meiner Tüte aus Quietschte ich schon ganz heiß. Friedrich holte einen Dildo heraus. Los Gabi stopf dir das Ding in deine geile Fotze! Ich legte mich auf den Rücken und machte meine Beine breit. Dann versenkte ich den Gummificker stöhnend in meiner nassen Möse. Du geile Sau, raunte er und sah mir genau zu wie ich mich damit vögelte. Das Ding gehört in deinen Arsch, tönte Edmund. Er griff sich den Ficker und schob es mir in meine Pomöse. Uuuuuu das tat etwas weh aber war geil. Ja komm fick mich damit stöhnte ich. Edmund war nicht zu bremsen, er bohrte mir abwechseln den Gummificker in meine Löcher. Dann kam Henry dazu, er hatte sich einen zum aufpumpen ausgesucht der meine Möse schön weitete. Er zog mir das Ding langsam heraus und rieb meine Klit dabei mit den Fingern. Jaaa stöhne du geile Fotze! Er steckte mir drei Finger in die klatsch nasse offene Möse und brachte mich heftig zum kommen.
Kurt wartete nicht lange und griff mir ins heiße Mösenfleisch, da passt noch was dickeres rein. Er holte meinen dicksten Gummificker, spuckte auf den fetten Fickpilz und rieb ihn mir durch die Fotzlippen. Na was ist willst du ihn, den fetten schwarzen Gummificker!? Ich zuckte noch von meinem ersten Orgasmus und stöhnte
jaaaa! Na dann komm zeig uns wie er sich in deine Fotze drängt, er half mir hoch zu kommen und ich hockte mich mit triefender Möse über den Gummiriesen. Kurt fasste sich meine harten Nippel und drehte sie mir,das ich laut quietschte. Kommt her und schaut euch an wie sich ihre geile Fotze über den Fetten Schwanz stülpt. Er hielt den Dildo fest und ich ließ mein Becken langsam herunter. Zieh deine Möse schön auf Stute und lass dich tiefer auf den Ficker runter. Ich wippte ein zwei mal mit dem Po und der Dildo drängte in meine Möse. Jetzt war er nass von meinem Geilschleim und das Ficken damit wurde leichter. Koom schöön runter mit dem Arsch Fotze, hörte ich Kurt sagen, der mir meine Klit mit dem Mittelfinger rieb. Gleich kommt sie noch einmal meine kleine Fotze, sie mag das wenn ich sie richtig geil damit abficke! Ich kam einfach tierisch! Meine Möse spannte sich um den Gummificker der tief drin steckte. Kurt ließ nicht locker, das kannst du noch einmal. Er rieb einfach weiter nachdem mein erstes Zittern und stöhnen nachließ. Er trieb mich gleich noch einmal zum Höhepunkt. Diesmal schrie ich meinen Abgang mit aller Kraft heraus und sank in mir zusammen.

Ich fand mich auf der Plüschecke liegend wieder, meine Möse kochte noch immer und die Jungs Kümmerten sich lieb um mich. Herbert kam mit einem feuchten Handtuch und kühlte meinen Nacken, Henry hatte ein Glas Wasser in der Hand und Edmund schaute,den Gummificker in den Händen, sehr besorgt drein. Hat Kurt etwas kaputt gemacht Gabi, fragte er ganz besorgt. Nö, aber so dolle hat er es noch nie mit mir getrieben, ich hab ja gedacht ich nippel ab beim letzten Orgasmus! Kurt grinste frech, strich mir durch das kochende Fickfleisch, das mich sofort wieder zittern ließ. Und das machst du dir auch alleine Gabi, wollte Friedrich wissen. Klar ihr seit ja nicht immer griffbereit wenn ich geil bin und einen Schwanz bräuchte, schnurrte ich frech. Du bist wirklich naturgeil kleines Hexenbiest, dich hätten sie im mittelalter verbrannt, meinte Edmund. Das wär ja eine Verschwendung, so eine Fickmaus mit so viel Pfeffer im Arsch hätte ich gern schon vor 30 Jahren kennengelernt, sagte Henry lachend. Ich erholte mich bei einem Gläschen Weinbrand den ich Kurt stibitzte, meine Beine waren noch etwas wackelig nach diesem Fick. Herbert fummelte an der Lederhebe und knuddelte verliebt meine Möpschen, die er ja soo liebte und ich streichelte im dabei über sein süßes Bäuchlein. Hast du den auch eine Dusche in deinem Badeland fragte ich Henry. Er lachte aber was für ein geiles Ding. Komm Süße ich zeig sie dir. Möchtest du Monsun, Regenwald oder Wasserfall, fragte er, nö nö erst zeigen, grinste ich. Der Schlingel führte was im Sc***de, das sah ich ihm an der Nase an. Ok dann pass auf, er drückte eine Taste und aus hunderten kleinen Düsen fing das Wasser an zu tropfen, das ist Regenwald erklärte er mir, die nächste Taste darunter ist Monsun. Booo es schüttete förmlich aus der Decke, eine Riesendusche ein mal ein Meter, da blieb nix trocken. Und nun der Höhepunkt, der Wasserfall,erklärte er mir stolz wie Oskar. Auf der ganzen Breite ging ein Wasservorhang herunter, so etwas hab ich noch nicht gesehen, raunte Friedrich, echt klasse! Ich legte mein Tittengeschirr ab und stellte mich unter diese Superdusche, drückte die erste Taste und kalte Tröpfchen fielen auf meine heiße Haut, hmmm das war sehr angenehm! Hier könnte ich stunden lang drunter bleiben quietschte ich. Ohh und was sollen wir so lange machen brummelte meine Rasselbande. Na ihr könnt ja schon mal was anderes aus meinen Tütchen suchen für die nächste Runde, kicherte ich frech. Als ich schön abgekühlt und noch ganz mit Wassertröpfchen bedeckt zu meinen Jungs zurück kam fachsimpelten sie über die Dusche und hatten sich ein Bierchen gegönnt. Magst du auch eins, fragte Henry, ich grinste gerne aber ich muss davon immer viel pullern! Er grinste, na macht doch nix, nur nicht ins Wasser ok? Neee quietschte ich so was mach ich nicht, ist doch i git! Henry lachte laut und reichte mir ein schönes Bier. Na habt ihr mir was schönes ausgesucht schnurrte ich, Friedrich grinste, schau mal da rüber auf den Tisch! Oh ha, ihr habt ja schöne Sachen ausgesucht, wer von euch will den Haue haben mit der Reitgerte? Friedrich wurde rot, na ja Haue nicht aber zu einer geilen Stute passt das schon! Okee aber wehe es gibt Striemen, dann ist der Spaß zu ende Jungs! Nein nein, das wollen wir alle nicht als Schlaginstrument benutzen beruhigte mich Henry aber ich denke Du kannst damit sehr anregend umgehen oder? Ich grinste na mal sehen, was haben wir den da noch schönes. Ach ja schnurrte ich das ist von dir Edmund und hielt einen Plug mit Pferdeschwanz hoch. Er grinste breit, was hat mich verraten? Komm mal her du Schlingel, ich weiß doch das du auf meinen geilen Arsch stehst, ich leckte den Plug schön nass und reichte ihn rüber. Na dann bring ihn mal an seinen Einsatzort, aber schöön langsam! Edmund war begeistert, er strich mir liebevoll über die Pobacken und zog sie auseinander. Ich würde deinen geilen Arsch am liebsten gleich ficken du freches Biest. Er hatte schon einen schön prallen Ständer, der aber noch nass gelutscht werden musste bevor er in der Rosette versenkt werden konnte. Also ging ich ans Werk und nuckelte ihn von den Eiern her bis zum harten Fickpilz. Edmund mag das, man konnte merken wie er es genoss, seine Latte nahm noch an härte zu und er stöhnte auf als ich den Fickpilz zwischen Gaumen und Zunge auf und ab gleiten ließ. Jaaa du kleine Hure stöhnte er, mach ihn mir hart für deinen Stutenarsch!
Hmmmm schnurrte ich genüsslich und saugte seine Vorfreude aus dem kleinen Pissloch. Dann hatte ich ihn soweit, Edmund wollte jetzt Ficken, er zog mich hoch und stellte mich an die Bar, ich legte ein Bein auf einen Barhocker und meine Pomöse lag frei. Edmund zog mir die Pobacken so weit es ging auseinander, dann leckte er mir über das leicht geöffnete zuckende Loch und machte es feucht. Du kleine Sau schmeckst verfickt gut, stöhnte er und rieb seinen Fickpilz durch meine nasse Ritze. Er nahm maß, dann Stöhnte ich lang auf, sein Fickpilz drängte sich durch meine enge Pomöse. Immer tiefer ging es in kurzen Schüben bis ich ganz auf seiner Latte steckte. Edmund fickte Sehr bedächtig mit langen Schüben und stöhnte immer wieder, geile verfickte Hexe! Dann gab er Gas, meine Titten schaukelten heftig und sein Sack klatschte an meine Fickritze Jaaa komm mach`s mir du Hengst stöhnte ich, fick mich härter, ich komm gleich! Edmund keuchte, ohhhhh du geile Sau bist so schön eng, dann hämmerte er in mich hinein und spritze seine Sahne zuckend in meiner Arschmöse. Ich war noch nicht gekommen und bettelte nach einem Orgasmus, Edmund fackelte nicht lange, schob zwei Finger in meine triefende Fickritze und wixte mich bis auch ich keuchend und zitternd kam.
Friedrich half mir auf die Beine, meine Möse triefte und war schon arg geschwollen, er schob mich auf einen Barhocker und steckte seinen Kopf zwischen meine Beine. Ich spürte das ich gleich noch einmal kommen würde, ließ meine Oberkörper etwas zurückfallen und lag zwischen Hocker und Baar mit weit gespreitzten Beinen. Jaaa komm kleine Hure feuerte Edmund mich an und schob mir den Plug in meine frisch gevögelte Pomöse. Herbert spielte an meinen Nippeln, Henry lehnte über den Tresen herüber und schob mir seine Zunge in den Hals. Friedrich lutschte gut zu hören an meiner Möse , lecker dein Mösensaft keuchte er und fuhr mit langer Zunge tief durch meine Fickritze. Uuu geiiil quietschte ich stöhnend und mein Becken begann rhythmisch zu stoßen. Er leckte mich bis ich wieder kurz vor dem kommen war, laut jaaaaaaa keuchte und mich zuckend wand. Friedrich machte eine Pause und schob mir dann seine Ficklate in mein kochendes Fickritzchen. Jaaa spritz der geilen Stute die Sahne in die Fotze rief Edmund. Friedrich stöhnte auf und ich lief aus, seine heiße frische Sahne quoll aus mir heraus. Geil diese klatschnasse Möse, die verträgt noch eine Ladung, meinte Kurt und schob mir seinen Ficker rein. Na du kleine Fotze ich hab dir doch versprochen das deine Möse diese Woche gut dran genommen wird! Ich keuchte und zitterte nur noch stöhnend von einem zum nächsten Orgasmus. Schließlich konnte ich nicht mehr, oh man ihr macht mich ja platt ihr Schlingel schnaufte ich völlig atemlos. Lass bloß den Pferdeschwanzstöpsel in deinem geilen Hintern grinste Edmund. Aus meiner Fickritze lief die frische Ficksahne die Beine herunter, ich war so richtig von meinen Jungs abgefickt worden. Jetzt brauch ich ne kleine Pause kicherte ich, nachdem ich mich wieder beruhigt hatte und verschwand für eine Weile auf der Toilette. Gott sah meine Möse geil aus, total geschwollene Schamlippen, jede Berührung ließ mich noch immer leicht zittern und Herbert hatte mir einen Knutschfleck auf mein Tittchen genuckelt, dieser Schlingel dachte ich mit einem Lächeln. Ich machte mich etwas frisch, nur gut das hier noch eine normale Dusche eingebaut ist dachte ich und ließ mir das Wasser über die heiße Haut laufen.

Na Süße hast du dein Pfläumchen abgekühlt, fragte Henry, als ich wieder in die kleine Bar kam. Dein Pferdeschwanz schaut geil aus wenn er so hin und her wippt wenn du gehst grinste Edmund. Ich schlenderte eine Extrarunde an ihm vorbei und sagte, den lassen wir jetzt mal für ne weile drin oder? Oh sehr gerne kleine Hexe, der kommt nur raus wenn du wieder auf dem Besen reitest, lachte er laut. Ich wandte mich zu Herbert, schau mal Bärchen was du da angestellt hast! Er wurde so süß rot und wollte etwas stammeln, aber ich drückte ihm einen dicken Kuss auf den Mund und lächelte, ist schon gut mein Bärchen. Ich setzte mich in die Plüschecke zwischen Henry und Friedrich, die ihre Hände nicht still halten konnten, sofort hatte ich sie auf meinen Schenkeln und an meinen Titten. Herbert brachte mir ein schönes Glas Bier, das ich auch nötig hatte, meine Rasselbande hatte mich ja wieder platt gevögelt.
Oh was habt ihr mir denn da noch alles hingelegt schnurrte ich, auf dem Tisch lag ein fünf Zentimeter breites Gliederhalsband. Sehr stabil, genau das richtige für eine wilde Stute schmunzelte Henry, eher was für eine Wildkatze meinte Edmund. Oh wollt ihr mich zähmen kicherte ich frech. Nein süße sei beruhigt, hier will keiner gemeine Spielchen treiben, ich dachte nur das es gut zu deinem Kleid passt, Silber und Blau
passt doch oder? Wir alle würden nämlich gerne mit dir ausgehen heute Abend, der Nachmittag war ja schon recht prickelnd mit dir. Hmmmmm so richtig schick ausgehen, schnurrte ich und schaute Edmund an. Tja da muss dein Lieblingsstöpsel für heute wieder raus, ich kann ja nicht mit dem Stutenschwanz in ein Lokal gehen.
Na dann hol mir mal den Stöpsel aus dem Pomöschen, aber schön langsam schnurrte ich und präsentierte Edmund meinen Po. Edmund zelebrierte es regelrecht, zog den Plug ein paar mal halb heraus und drückte ihn wieder in mein geiles Loch und fickte mich langsam damit. Oooh du Schlingel schnurrte ich, machst mich etwa wieder geil? Sag bloß du könntest schon wieder vögeln du freches Biest, brummte er grinsend. Na ja ein Loch kann ja nicht umfallen kicherte ich frech und griff an seinen Schwanz. Edmund gab mir einen festen Klaps auf mein Arschbacken und zog mir den Stöpsel mit einem plop aus dem Poppo.
Eine Stunde später schritt ich in dem Blauen Kleidchen und hohen Pumps die Treppe hinunter. Meine Rasselbande wartete schon ganz begeistert in der Halle auf mich, Henry fuhr die Familienkutsche vor und wir fuhren in die Stadt. Hast du denn ein Höschen an, wollte Edmund wissen. Heute schon Eddy, grinste ich.