Carmen und Marco,
eine Geschichte halb Real, halb Fantasie. Kein Porno.
Es war Sommer im 2009 als Marco, 15, sah wie im Nachbarhaus Familie Schneider eine Mietwohnung bezog. Neugierig sah Marco zu wie alles ausgeladen wurde. Gegen Abend war der LKW dann leer und die neuen Nachbarn arbeiteten drinnen weiter.
Am nächsten Tag, es war ein Sonntag, klingelte es so gegen Mittag an der Haustür. Familie Schneider stellte sich bei uns als unsere neuen Nachbarn vor. Es waren Vater, Mutter und Tochter die eingezogen waren. Wie Eltern nun mal so sind wurde gleich vorgeschlagen, dass die „Kinder“ ja mal was zusammen unternehmen könnten, da es ja hier auf dem Dorf nicht so viele gleichaltrige Kinder gibt. Marco machte sich nicht viel daraus, denn Carmen, das Nachbarmädchen war auch erst 13 , also zwei Jahre jünger als er.
Ab der kommenden Woche waren Sommerferien auf die sich Marco schon rießig freute. Marcos Familie konnte sich zwar keinen Urlaub leisten, sagt sein Papa, aber immerhin hatten sie ein Freibad im Nachbarort das mit dem Fahrrad innerhalb von 15 Minuten locker zu erreichen war.
So kam es auch, dass Marcos Mutter alles schon klar gemacht hatte. Marco soll Carmen mitnehmen damit sie nicht allein den Weg dorthin radeln muss. Na gut nahm er sie eben mit , war ja peinlich, er der Große muß nun eine junge Göre mir ins Freibad nehmen. Auf dem Weg dorthin redeten sie zuerst nicht viel, bis Carmen Marco ansprach wie alt er denn sei. Er antwortete kurz. 15, und du? Fragte er. Carmen sagte dass sie am Ende der Ferien 14 wird. Marco nahm das zur Kenntnis. Als sie im Freibad ankamen stellte Marco gleich klar, dass er sich nicht um sie kümmern werde, dass um 18 Uhr wieder Abfahrt am Fahrradständer sei und er nicht warten würde falls sie nicht da ist, nur damit sie Bescheid wusste.
Marco legte sich zu seinen Kumpels aus der Klasse. Da es sehr warm war gingen die Jungs dann bald darauf ins Wasser. Was Marco nicht wusste, dass Carmen hier auch Mädels kannte. Aber das konnte ihm ja nur recht sein. Nach einem langen Badetag und mit leichtem Sonnenbrand auf dem Rücken Ging Marco zum Fahrrad. Carmen wartete schon. Also machten sich die beiden auf den Heimweg. Dabei wurde nun auch Marco gesprächiger. Es stellte sich heraus, dass Carmen in der Stadt zum Turnen geht, ebenso wie die Mädels aus dem Freibad. Zuhause angekommen verabredeten sie sich für den nächsten Vormittag, denn sie hatten ausgemacht, dass Marco ihr dann ein wenig die Gegend um das Dorf zeigt. Als Marco abends im Bett lag dachte er, dass Carmen ja eigentlich gar nicht so doof ist, und für ihre fast 14 Jahre schon ziemlich weit ist.
Am nächsten Vormittag trafen sie sich wie verabredet. Es war wieder ein wunderbarer Sommertag. Marco mit bunter Shorts und Poloshirt bekleidet wartete an der Ecke der Garagenzufahrt. Carmen kam pünktlich und Marco musste zweimal hinsehen, denn sie sah ganz anders aus als gestern. Sie trug ein schönes anliegendes Shirt, welches ihren schlanken Körper betonte und eine sehr kurze Jeansshorts. Kurz stockte ihm der Atem, denn es zeichneten sich kleine Brüsten ab für den sie aber kein Top oder sowas darunter anhatte. Nach kurzem Luftholen fand er diesen wieder und musste ihr, was sonst nicht seine Art war, sagen dass sie hübsch aussehe. Sie bedankte sich und fragte dann, ob sie jetzt loskönnen. Marco begann am Rande des Neubaugebietes mit seiner Führung durch das Umland des Dorfes. Er zeigte ihr das Neubaugebiet, dann ging über einen kleinen Hügel zur Kläranlage, weiter am Sportplatzgelände vorbei aus dem Dorf hinaus Richtung Waldstück. Dieses war sehr klein und sie Ruck zuck durch. Am anderen Ende des Waldes lag, an einem Südhang gelegen, eine kleine Streuobstwiese die diesen Hang hinunter reichte bis zu einem kleinen Wochenendgrundstück mit Grillstelle, Blockbohlenhaus und See. Dies gehört Leuten aus der Stadt, da steht am Wochenende öfters mal ein Auto mit diesem Kennzeichen rum, sagte Marco. Nun gingen sie weiter und waren bald darauf wieder zurück in ihrem Wohngebiet.
Carmen und Marco wurden Freunde, beste Freunde, und verbrachten die Sommermonate viel Zeit miteinander. Als das neue Schuljahr begann sahen sie sich nicht mehr so oft, da sie in unterschiedliche Schulen gingen und auch in ihre Freizeit oft unterwegs waren. So verging dieses Schuljahr ohne nennenswerte Dinge.
Dann zu Beginn der Sommerferien 2010 fuhr Familie Schneider für drei Wochen in den Urlaub. Frau Schneider fragte, da sie wusste, dass Marco auch einen Vogel als Haustier hatte, ob er denn bereit wäre für die drei Wochen auch nach ihrem Vogel zu sehen. So jeden zweiten Tag würde genügen, meinte sie. Marco stimmte zu und so bekam er, mit einem gewissen Unterton, gesagt dass sie sich auf ihn verlasse und ihm vertraue. Sie überreichte ihm den Wohnungsschlüssel.
Zwei Tage nachdem sie weg waren ging Marco in die Wohnung von Familie Schneider und gab dem Vogel frisches Wasser und Futter. Da er jetzt ja schon 16 war und ihn Mädels mittlerweile mehr interessierten als im Jahr zuvor, wurde er neugierig und ging vorsichtig in Carmens Zimmer, da er schon mal mit ihr hier war wusste er auch gleich wo er hinmusste. Er sah sich um und entdeckte den nicht geschlossenen Kleiderschrank. Er öffnete ihn und sah sich die verschieden Klamotten an. Da waren wirklich sehr schöne Sachen dabei und wenn er sich vorstellte wie sie an Carmen aussahen wurde ihm warm. Er stieß nun auf eine Schublade in der sich Unterwäsche, Tops und auch BHs die Carmen mittlerweile auch brauchte da sie sich im letzten Jahr körperlich schön entwickelt hatte. Er sah sich alles genau an und ihm wurde wieder warm. Als er ein Geräusch im Treppenhaus hörte verstaute er schnell alles wieder im Schrank und ging nach Hause. Er dachte immer wieder an Carmen und so verging deren Urlaub wie im Flug.
Nachdem sie wieder da waren sahen sich Marco und Carmen ab und zu aber nicht mehr so oft wie im Jahr zuvor. Marco ging nun vier mal die Woche zum Fußballtraining in die Stadt, die dort hatten angeblich sein Talent entdeckt. So blieb den beiden meist nur das Wochenende an dem sie sich zum Quatschen treffen konnten. Am letzten Wochenende der Sommerferien, in der Stadt war ein Weinfest zu dem sich Carmens und Marcos Eltern verabredet hatten, war im Dorf mal wieder nichts los. Die beiden saßen bei Schneiders auf dem Balkon und Carmen fragte Marco ob er denn nicht Lust habe mit ihr spazieren zu gehen. Es sei ja erst kurz vor acht. Marco überlegte kurz und stimmte dann zu. Carmen zog sich im Bad noch kurz um und dann gingen sie los. Wo wollen wir den langlaufen, fragte Marco. Komm lass uns mal da bei der Streuobstwiese lang gehen, Das taten sie dann auch. Als sie dort ankamen sahen sie, dass die Leute auf dem Wochenendgrundstück gerade am gehen waren. Sie schlossen das Tor der Einfahrt ab und weg waren sie. Komm sagte Carmen zu Marco, nahm ihn an die Hand und sie ging die letzten Meter zum Zaun der das Grundstück umgab. Lass uns reingehen Marco, sagte sie. Er wusste nicht recht, wollte aber auch nicht als Feigling da stehen, wer will das schon. Also kletterten sie über den Zaun und gingen zum Blockhaus welches über einen kleinen Steg mit dem See verbunden war. Von hier aus konnten sie sehen wie die Sonne langsam untergeht. Hier saßen sie nun nebeneinander auf dem Holzsteg. Plötzlich spürte Marco ihre Hand auf seiner. Er konnte es nicht fassen aber es gefiel ihm. Also zog er sie nicht zurück. Carmen legte nun ihrem Kopf an Marcos Schulter. Er legte seinen Kopf an ihren. Ihre kurzen Haare kitzelten ihn leicht. Plötzlich fragte sie, du sag mal kann es sein, dass du ,als wir im Urlaub waren, meine Unterwäsche durchgesehen hast? Marco wusste nicht was er sagen sollte und begann zu stottern. Äh naja, weißt du, nein also ich äh…. Carmen wusste nun was los war und begann nun ohne Vorwarnung ihr Spagetti Shirt aus zuziehen . Marco blieb fast die Spucke weg. Und gefällt die die Unterwäsche, fragte Carmen. Äh ja klar äh sieht toll aus, gab er als Antwort. Die trug einen roten BH mit weißem Muster. Möchtest du denn meinen Slip auch noch sehen? Fragte sie. Er saß da und wusste nicht was er sagen soll. Klar wollte er, aber er wollte auch nicht zu viel verlangen. Aber wenn sie es ihm schon anbot? Er nickte. Sie stand auf und zog sich ihre kurze Hose aus. Wow was für ein geiler Anblick dachte Marco. Sag mal hast du denn auch eine Unterhose an? Zeigst du mir sie mal? Fragte sie. Marco stand sofort auf und zog seine kurze Hose aus und gleich darauf sein T-Shirt. Nun standen sie da nur mit Unterwäsche bekleidet. Wollen wir baden? fragte Marco. Er rannte los und sprang in den See. Carmen zögerte erst, ging dann aber hinterher. Sie machten Quatsch im Wasser, tauchten sich gegenseitig unter und schwammen um die Wette. Nach dem Baden hatten sie ein Problem, denn sie hatten keine Handtücher dabei, nur Marco hatte eine Packung Taschentücher einstecken. Carmen sagte, dass sie unmöglich mit der nassen Unterwäsche in ihre Klamotten steigen können. Also drehte sie sich mit dem Rücken zu Marco und zog die nassen Sachen aus, trocknete sich notdürftig mit Taschentüchern ab und streifte sich dann ihr Spagetti Shirt und ihre Hose über. Marco machte es ebenso. Dann machten sie sich auf den Heimweg, es war mittlerweile halb zehn abends.
Zu Hause angekommen, fragte Carmen Marco ob er denn noch mit hoch kommen wolle. Er meinte, dass er erst kurz nach rüber muss um sich eine frische Unterhose anzuziehen. Carmen sagte ihm, dass es sie nicht stört wenn er nur seine Shorts anhat. Also ging er mit nach oben. Dort angekommen gingen sie in ihr Zimmer. Carmen setzte sich kurz auf ihr Bett, sagte aber dann dass sie gleich wieder da ist. Sie holt was zu trinken. Als sie wieder ins Zimmer kommt hat sie eine Flasche Sekt und zwei Gläser in den Händen. Marco ging zu ihr und öffnete die Flasche, schenkte beiden ein und sie tranken gemeinsam Sekt. Nachdem sie den Sekt, wohl wegen der Wärme, ein wenig zu schnell getrunken hatten, zeigte er bei Carmen schon Wirkung. Nach einem weiteren halben Glas wurde ihre Zunge langsam schwerer. Mir ist so heiß, sagte sie. Marco, auch leicht angeheitert, sagte, dann zieh dich doch aus. Carmen sah ihn erst kurz komisch an, zog sich aber dann ihr Shirt aus und ihre schönen straffen Brüste kamen zum Vorschein. Wow dachte Marco, sind die geil. Dann ließ sie sich rückwärts aufs Bett fallen. Da lag sie nun dieses wunderschöne Mädchen. Marco fasste sich ein Herz und legte sich neben sie. Er küsste sie, erst auf die Backe, dann auf die Stirn, die Nase und dann auf den Mund. Sie öffnete diesen und er drang mit seiner Zunge in ihrem Mund ein sodass sich ihre Zungen berührten. Daraufhin begann ein wildes Küssen. Es ging soweit, dass Marco ihre Hand zu seinem Hosenbund führte, diesen anhob damit ihre Hand hineingleiten konnte und sie nun seinen Penis berührte der schon steif war. Sie ergriff ihn und bearbeitete ihn. Marco ging nun seinerseits auf Angriff und wanderte mit seiner Hand zu ihrer Hose, öffnete erst den Knopf dann den Reißverschluss und berührte ihre Muschi. Carmen zuckte zusammen aber wehrte nicht ab. Da Marcos Hose zu eng wurde zog er sie kurzerhand aus und sein Penis konnte sich frei entfalten. Carmen staunte nicht schlecht als sie ihn sah. Nun hockte er sich vor sie und zog langsam ihre Hose aus. Jetzt hatte er freien Blick auf ihre Muschi. Diese war noch jungfräulich unrasiert. Er legte sich auf sie und versuchte vorsichtig in sie einzudringen. Was aber erst nach mehreren Versuchen gelang. Langsam bewegte er sein Glied vorsichtig vor und zurück und versuchte immer tiefer in sie einzudringen. Nach einem kurzen Aufschrei von Carmen, wusste er jetzt ist es geschehen, ihr Häutchen ist gerissen. Jetzt gab für ihn kein Halten mehr. Immer schneller und tiefer stieß er in sie. Carmen genoss es und stöhnte dabei immer wieder leise auf. Kurz bevor es ihm kam zog er seinen Penis aus ihr und drehte sie um, dass er sei von hinten in ihre Muschi stoßen konnte. Sie machten es bis er wieder kurz vorm abspritzen war. Doch dann zog er seinen Schwanz aus ihr raus drehte sie wieder auf den Rücken und spritze auf ihren Bauch und ihre Brüste. Danach legte er sich auf sie und sie küssten sich nach einige Zeit. Nun war es aber zeit zu gehen bevor die Eltern zurückkommen. Sie säuberten ihre Körper und zogen sich an. An der Tür gaben sie sich noch einen dicken Abschiedskuss und verabredeten sich für den nächsten Tag.
Dies war bestimmt nicht das letzte mal, dachte sich Marco und hatte Schmetterlinge im Bauch.
Month: May 2014
Mein geliebter Paps Teil 3
Nun heulte Silke hemmungslos los. Sie drückte und küsste mich immer wieder. Wir mussten ein völlig verrücktes Bild abgeben. Zwei nackte Heulsusen, die sich am Küssen und herzen waren. „Danke, Melanie. Das war das schönste Geschenk, was du mir machen konntest. Gerne nehme ich dich als neue Schwester an”, sagte sie und hörte langsam auf zu heulen.
„Ich hätte nie gedacht, dass Sex so schön sein kann. Bis jetzt dachte ich immer es ist nun mal dazu da, um Kinder zu kriegen. Das es aber auch zwischen zwei Mädchen schön sein kann, hätte ich für unmöglich gehalten”, sagte Silke immer noch im Überschwang ihrer Gefühle.
„Können wir das noch mal irgendwann wiederholen?” fragte sie und sah mich dabei bittend an.
„Selbstverständlich. Wann immer und sooft du möchtest. Mir hat es doch auch Spaß gemacht”, kam ich ihr entgegen, da es ja auch meinem eigenem Wunsch entsprach. Ich hatte nur etwas Angst, dass ich sie für die Männerwelt verderben würde und sie sich nun in Richtung Weiblichkeit orientieren würde, da sie es ja nicht besser wusste und ihr Vater ein abschreckendes Beispiel von Mann war.
Schon mit dem nächsten Satz nahm sie mir die Angst: „Aber du hast doch jetzt einen Freund und hast auch schon mal mit ihm geschlafen und sagtest, dass das auch schön wäre.”
„Natürlich ist es mit einem Mann schön. Eben anders schön als mit dir, aber auch wunderschön”, versuchte ich ihr zu erklären.
„Das musst du mir mal genau erzählen. Ich würde es auch mal gerne erleben, wenn ich nicht soviel Angst davor hätte”, gab sie mir ihre innersten Gedanken preis.
„Du brauchst keine Angst haben. Wenn du einen lieben Mann kennen lernst, wird er dir schon zeigen, wie schön es sein kann”, sagte ich. Dann war sie eine Weile still und dachte nach. Ich wollte sie in ihren Überlegungen nicht stören und blieb auch ruhig. Nach einiger Zeit schien sie endlich zu einem Entschluss gekommen zu sein.
„Würdest du mich als deine Schwester mal heimlich zusehen lassen, wenn du mit deinem Freund schläfst? Dann könnte ich sehen ob mir so was auch gefallen würde”, fragte sie leise und etwas verschämt.
Nun war es an mir, überrascht zu sein. Mit so einer Frage hatte ich nicht gerechnet. Meine Antwort musste wohl überlegt sein, um sie nicht zu verschrecken. „Wenn du es wirklich möchtest, würde ich es machen. Aber wie stellst du es dir vor. Willst du heimlich hinterm Vorhang stehen und uns zusehen? Was ist wenn er dich entdeckt? Was ist, wenn du vom zusehen so geil wirst, und mitmachen willst? Das sind alles Fragen, die vorher geklärt sein müssen.”
„Das sehe ich ein und das müssen wir dann auch genau bereden. Aber generell würdest du es zulassen?” vergewisserte sie sich nochmals.
„Ja klar”, bestätigte ich ihr. „Und du würdest mich auch mitmachen lassen, wenn ich es wollte, so wie du eben gemeint hast?” bohrte sie weiter.
„Auch dieses. Schließlich bis du ja jetzt meine Schwester und Schwestern teilen nun mal”, gab ich, zufrieden über den Ausgang des Gespräches, nach.
Nun sah sie mich überrascht an und sagte ergriffen: „Du bist wirklich eine Schwester.”
Na, hoffentlich würde sie keinen Rückzieher machen, wenn sie erfährt, wer mein Freund ist. Da musste ich noch richtig drauf hinarbeiten.
Mittlerweile war es schon später Abend geworden, und ich musste damit rechnen, dass mein Vater jeden Augenblick von der Arbeit nach Hause kommen würde. Ich wusste nicht, dass er schon da war. Er hatte als er kam gemerkt, dass wir in meinem Zimmer zugange waren und wollte uns nicht stören, sondern uns den ersten Abend mit unseren Jungmädchengesprächen alleine lassen. Er ging also leise in sein Schlafzimmer und legte sich hin. Er hatte nicht mitbekommen, was wir wirklich trieben, sondern kam erst nach Hause als wir schon am reden waren. Das alles wussten wir aber jetzt noch nicht. Ich fing wieder an, Silke zu streicheln und nun machte sie dasselbe bei mir. „Ich will dich auch mal so lecken, wie du es bei mir gemacht hast”, bat Silke mich und legte ihren Kopf bei mir unten hin.
„Ich habe eine bessere Idee”, sagte ich. „Wir lecken uns gleichzeitig.” Schnell legte ich mich verkehrt herum über sie und hielt ihr meine Muschi vors Gesicht. Gleichzeitig begann ich ihre Spalte wieder auszulecken.
Silke wüsste nun, was ich wollte und begann zaghaft mit ihrer Zunge durch meine Spalte zu lecken. Ich merkte, wie sie prüfend den Geschmack kontrollierte und feststellte, dass es gar nicht so schlecht schmeckte. Nun wurde sie mutiger und fuhr mir immer heftiger durchs Loch. Ich war schnell wieder hoch und genoss es jetzt, eine noch unerfahrene Zunge zu spüren. Tief atmete ich den ihrer Muschi ausströmenden Duft ein und konnte einmal mehr die Männer verstehen. Es war schon erregend, die geile Weiblichkeit zu riechen und zu schmecken. Selbst für eine Frau.
Wenn ich mir überlegte, dass ich selber bis vor ein paar Tagen noch völlig unerfahren war, nun schon mit einem Mann geschlafen hatte und jetzt die ersten Erfahrungen mit einer Frau sammelte, konnte ich glücklich sein. Ich wurde immer erregter und versuchte nun Silke meinen Finger ins Loch zu schieben. Vorsichtig schob ich ihn rein und ging immer tiefer. Komisch. Es gab keinen Widerstand. Wie war das denn möglich. Ich konnte ihn ohne an ein Hindernis zu stoßen bis zum Anschlag einführen. Silke schien es zu gefallen, denn sie stöhnte wieder geil auf.
„Du bist ja keine Jungfrau mehr”, nuschelte ich fragend zwischen ihren Schamlippen hervor.
„Die ist mir mal beim Sport abhanden gekommen”, kam es genau so nuschelnd zwischen meinen Schenkeln hervor.
Na prima, dachte ich erfreut. Also ist dieses störende Hindernis auch aus der Welt.
Nun, da ich keine Rücksicht nehmen musste, begann ich sie hart mit dem Finger zu ficken. Plötzlich wurden mir die Arschbacken auseinander gerissen und ich bekam jetzt auch einen Finger rein geschoben. Lange konnte diese Tempo nicht gut gehen. Ich merkte, wie mir meine Säfte ausliefen. Dasselbe Problem hatte Silke. Ich wurde förmlich von ihrem Mösensaft überschwemmt. Wir trieben uns gegenseitig immer höher hinaus. Ich begann vor lauter Geilheit ihren Kitzler leicht zu beißen, während ich sie heftig nun mit zwei Fingern fickte.
Sie machte dasselbe bei mir und knabberte meinen Kitzler genauso an. Als sie mir dann auch noch einen zweiten und dritten Finger rein schob, war es zuviel für mich. Silke hatte auch dieses Problem und ich merkte an ihren Zuckungen, dass sie am kommen war. Ich ließ mich nun auch gehen und wir beide kamen gleichzeitig. Wieder schrieen wir laut auf und ließen uns hemmungslos gehen. Ich wühlte so stark herum, dass ich mit dem Fuß die Nachttischlampe umschmiss, die mit lautem Gepollter herunterfiel.
Erschöpft blieben wir aufeinander liegen, als plötzlich die Tür aufging. Silke starrte völlig erschrocken zur Tür und versuchte mich von sich runter zu schieben. Ich schaute auf und sah meinen Vater nur mit Unterhose bekleidet in der Tür stehen, sich aber sofort wieder umdrehend und wegsehend.
„Entschuldigung”, brummelte er. „Ich wollte nicht stören, aber ich dachte euch beiden wäre was passiert.”
Dann ging er schnell wieder heraus und schloss leise die Tür.
„Oh verdammte Scheiße”, fluchte Silke leicht weinerlich. „Wie konnte das denn nur passieren. Mein Gott ist mir das jetzt peinlich. Jetzt wird dein Vater bestimmt böse auf uns sein und mich wieder nach Hause schicken.”
„Nun hab mal keine Angst. Peinlich braucht es dir nicht zu sein. Mein Vater hat viel Verständnis. Nach Hause wird er dich auch nicht schicken. Ich glaube sogar, dass es ihm unangenehmer ist als uns, das er gestört hat”, versuchte ich sie zu beruhigen.
„Du hast vielleicht gut reden. Du tust ja so als wenn einem so was jeden Tag passiert”, sagte Silke noch immer verängstigt.
„Jeden Tag nicht, aber…”, ließ ich diesen Satz unvollendet.
„Was machen wir denn nun?” fragte sie.
„Ganz einfach. Ich gehe zu meinem Vater und erkläre ihm alles. So wie ich ihn kenne, wird er Verständnis für uns haben”, sagte ich und stand auf.
„Du willst einfach zu ihm gehen und hast keine Angst dass er schimpft”, hatte Silke immer noch Einwände.
„Natürlich nicht”, sagte ich und öffnete schon die Tür.
„ Aber du bist ja noch….”, sagte sie, aber das kam schon nicht mehr bei mir an, weil ich draußen war.
Schnell ging ich ins Schlafzimmer und erzählte meinem Vater was geschehen war und was ich noch vorhatte. Ich merkte, dass dabei sein Schwanz immer härter wurde und die Hose ausbeulte, als er sagte: „Melanie. Das geht nicht. Wie stellst du dir das denn vor. Wenn das rauskommt, oder Silke noch gar nicht bereit dazu ist. Du bringst uns in Teufels Küche.”
„Das lass man meine Sorge sein. Ich werde schon machen. Wenn ich dich rufe kommst du bitte herüber und wir werden dann weiter sehen”, sagte ich und verschwand wieder auf meinem Zimmer.
„Du spinnst”, rief er noch hinterher, aber das registrierte ich nicht mehr.
Als ich herein kam, lag Silke immer noch da, wie ich sie verlassen hatte und sah mich mit großen Augen an.
„Du, du…duu bist…”, stotterte sie völlig hilflos vor sich hin. „Was ist. Was willst du sagen?” fragte ich sie.
„Du bist ja völlig nackt zu deinem Vater gegangen. Genierst du dich dann nicht?”, sprudelte es nur so aus ihr heraus. Nun wurde mir klar, woran ich nicht gedacht hatte. Es sind eben die Kleinigkeiten, die einen zu Fall bringen.
„Nö”, tat ich es leicht ab. „Er hat mich schon öfters so gesehen. Für ihn ist es völlig normal.”
„Hast du ihn denn auch schon nackt gesehen”, fragte sie nun wieder ganz die neugierige Silke.
„Nun ja, hin und wieder”, gab ich ein wenig zu.
Silke sah mich ungläubig an und sagte: „Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Bei uns würde es sofort ein riesiges Theater geben. Ich verstehe auch nicht, dass dein Vater gar nicht geschimpft hat. Es war ja nun eindeutig, was er gesehen hat.”
„Warum sollte er schimpfen. Es ist doch ganz natürlich, was wir hier gemacht haben”, erwiderte ich.
„Nun sag bloß noch er weiß, dass du mit deinem Freund geschlafen hast und er kennt ihn auch noch?” löcherte sie mich weiter.
Nun musste ich vorsichtig sein und ihre Reaktionen abchecken. Schnell konnte ich aufs Glatteis geraten.
„Also, er weis, dass ich mit einem Mann geschlafen habe. Kennen tut er ihn auch irgendwie”, redete ich um den heißen Brei herum.
Das nahm Silke nun einfach hin. Es gab was anderes, was sie viel mehr beschäftigte und machte es mir mit der nächsten Frage klar: „Du hast wirklich deinen Vater schon mal nackt gesehen. Ich meine seinen Penis richtig gesehen?”
Nun wusste ich, was sie beschäftigte. Entweder alles oder nichts, dachte ich und fing an ihre Reaktionen zu testen.
„Ja. Habe ich. Als er mich aufgeklärt hat, hat er mir seinen Schwanz gezeigt und mir alles genau erklärt”, sagte ich ihr nun die halbe Wahrheit.
Dass dieses erst am Wochenende statt fand und die Aufklärung intensiver war als normal, brauchte sie ja nicht sofort zu wissen.
„Wahnsinn! Habt ihr euch denn nicht geschämt. Warst du denn da auch nackt?” wollte sie weiter wissen. Wie naiv war sie denn bloß. Sie ahnte noch immer nichts.
„Ja. Musste ich doch. Er hat auch alles bei mir gezeigt und erklärt”, stillte ich ihren Wissensdurst.
„So einen Vater hätte ich auch gerne. War es denn nicht peinlich, als ihr euch so nackt gesehen habt?” kam schon wieder die nächste Frage.
„Ne. Peinlich war es nicht. Eher interessant. Im Übrigen hast du doch auch so einen tollen Vater”, spann ich meine Fäden weiter.
„Wieso kommst du denn da drauf?” – – „Na, wir sind doch jetzt Schwestern. Und Schwestern haben nun mal denselben Vater”, sagte ich, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt.
„Jetzt spinnst du wohl. Dein Vater wird sich schwer hüten, mir seinen Schwanz zu zeigen und mich aufzuklären. Ich kann mich ja wohl auch unmöglich nackt vor ihm hinlegen”, protestierte sie halbherzig.
Jetzt setzte ich zum Gnadenstoß an und sagte: „ Also, nackt hat er dich ja nun schon gesehen und zwar in eindeutiger Pose. Ich kann ihn ja mal rufen und fragen, ob er dich am lebenden Objekt aufklärt und er dir auch alles zeigt.”
„Das traust du dich nicht”, sagte sie, sah mich dabei aber richtig hoffnungsvoll mit großen Augen an.
„Klar trau ich mich. Pass auf: — Papa, würdest du mal rüber kommen”, rief ich laut, so dass er mich hören konnte. Erschrocken und ungläubig, aber wiederum neugierig sah mich Silke an.
Dann kam mein Vater herein und stand in Unterhose vor uns. Als er sah, dass wir beide noch nackt im Bett lagen, drehte er sich wieder um und sah nicht zu uns.
Silke bekam nun doch etwas Angst vor ihrer eigenen Courage und hätte sich am liebsten verkrochen.
„Na, meine schönen, was gibt es. Kann ich euch helfen? Wollt ihr euch nicht erst was anziehen, bevor ich richtig reinkomme?” fragte er freundlich und liebevoll.
„Nö, wir wollen so bleiben und im übrigen hast du ja nun schon alles gesehen. Und helfen kannst du uns wirklich. Silke möchte gerne von dir am lebenden Objekt aufgeklärt werden und hofft, dass du ihr dabei deinen Schwanz zeigst”, sagte ich frech heraus.
„Ihr seid mir vielleicht ein paar verrückte Hühner. Was habt ihr bloß für komische Ideen. Diesen Blödsinn kannst doch nur du, Melanie, ausgeheckt haben”, sagte er und sah mich an.
„Stimmt”, sagte ich, „aber Silke würde es wirklich gerne.”
„Ist für mich normal kein Problem und ich würde es auch gerne machen. Nur müssen wir zu Anfang einiges klären”, sagte er und sah uns fragend an.
„Als erstes möchte ich wissen, ob Silke es wirklich will”, stellte er eine seiner Bedingungen.
Dabei sah er sie an. Ihr war gar nicht mehr bewusst, dass sie völlig nackt dalag. Schüchtern nickte sie.
„Du musste es mir schon aufrichtig und laut sagen”, nahm er das Nicken nicht als Zustimmung an.
„Ja, ich möchte es wirklich”, sagte Silke noch etwas zögerlich, aber bestimmt.
„Gut. Das wäre also geklärt. Weiterhin muss es unser Geheimnis bleiben. Es darf nie jemand anderes erfahren. Ihr wißt, was sonst mit mir passieren würde. Ich hoffe das ist euch auch klar und ihr könnt es mir fest versprechen”, sprach er weiter.
„Das kann ich ganz fest versprechen”, sagte Silke nun schon merklich fester.
„Gut. Ich verspreche euch, dass nichts geschieht, was ihr nicht wollt. Für dich Silke gilt es im Besonderen. Wenn dir etwas zu weit geht, sagst du es sofort und ohne Hemmungen. Du kannst jederzeit wieder aussteigen und Schluss sagen. Es wird dir keiner verübeln und dein Urlaub bei uns ist dir trotzdem gesichert. Hast du alles verstanden?” fragte er nochmals nach.
„Klar. Ich habe alles verstanden. Ich finde es toll, dass ihr so nett zu mir seit” sagte Silke und schielte auf die Unterhose von meinem Vater, in der sich eine große Beule abzeichnete.
„Also. Wie gesagt. Es wird nur gemacht, was du zulässt. Im Gegenzug musst du klar sagen, was du möchtest. Hast du einen Wunsch, musst du ihn klar äußern. Willst du aufhören, dann musst du es einfach nur sagen. Ich werde dann sofort das Zimmer verlassen und wir werden einfach nicht mehr darüber reden. Versprichst du mir, dass du es wirklich so machst?” fragte Paps nochmals nach und sah Silke wieder an.
„Ja, ich habe alles verstanden”, sagte Silke und sah ihn erwartungsvoll an.
„Na prima. Wie soll es denn nun von statten gehen? Melanie, wie hast du es dir denn gedacht?” fragte er und stand immer noch neben dem Bett.
„Ich glaube, du kommst zu uns ins Bett und legst dich einfach zwischen uns beide”, übernahm ich jetzt die Regie. Er stieg aufs Bett und wir beide machten ihm Platzt, so dass er sich zwischen uns legen konnte. Als er nun lag, sagte er: „Ich glaube, das Paps und Herr… lassen wir einfach weg. Ich heiße Heinz und möchte, das Silke mich auch duzt.”
Nun lag er in der Mitte und wir beide legten uns in seine Arme. Silke konnte nicht den Blick von der Unterhose meines Vaters lösen. Wie gebannt starrte sie darauf. Sie war völlig aufgeregt und neugierig, aber auch ein wenig ängstlich auf das nun Kommende. Sie wusste absolut nicht, wie sie sich verhalten sollte. Noch nie vorher hatte sie sich nackt gezeigt und nun lag sie so in den Armen des Vaters ihrer besten Freundin.
„So Mädels. Nun sagt was ich euch erklären soll. Silke wie sieht es aus? Mach du den Anfang”, sagte er und versuchte ihr die Scheu zu nehmen und tat so, als wäre es das normalste der Welt, was wir hier machten.
Silke starrte immer noch auf die Hose und fragte: „Sag mal, ist der immer so groß? Der passt ja fast gar nicht in die Hose.”
„Ne, meine süße. Der wird nur so groß, weil ihr zwei hübschen so nackt da liegt. Normal ist er ganz klein”, gab er zur Antwort. Nun war ihm klar, dass Silke noch null Ahnung hatte. Er wusste, dass er ganz behutsam vorgehen musste.
Ich war da etwas anders drauf. „Der hat noch nicht seine volle Größe erreicht. Der kann noch mehr. Was meinst du was passiert, wenn ich den streichele und in die Hand nehme. Dann hält ihn die Hose nicht mehr”, sagte ich frech heraus und tat, als wenn ich schon jahrelange Erfahrung hätte. Mit großen Augen sah Silke mir zu, wie ich nun einfach begann den Schwanz durch die Hose zu streicheln.
„Du kannst doch nicht einfach…. das Glied von deinem Vater… anfassen”, stammelte Silke überrascht von meiner Direktheit.
„Da muss ich doch. Nur so kann ich dir zeigen, wie er noch wächst. Das fühlt sich total geil an. Solltest du auch mal machen”, sagte ich und wartete ab.
Noch traute sie sich nicht. Die Sache war noch zu neu und unwirklich für sie. Sie war noch dabei, alles zu verarbeiten, was ihr heute widerfuhr. Mein Vater drückte sie ganz sachte an sich, gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte: „Lass dich nicht drängen. Immer einen Schritt nach dem anderen. Du bist heute die Hauptperson und nicht Melanie. Du darfst alles bestimmen. Wenn es dir zu weit geht, sage es.”
„Ne, ne ist schon gut so. Ich wundere mich nur, dass Melanie das alles so einfach darf. Aber….”, sagte sie und bekam einen roten Kopf, „ich würde geeerne maaaal…. das Ding sehen.” Nun war es raus. Ich hatte sie soweit. Unser Liebesspiel von vorhin und meine Frechheit ließen sie nun mutiger werden. Ich glaube sie war genauso geil drauf, wie ich, wusste aber damit noch nicht umzugehen.
„Na endlich. Pass auf jetzt geht’s los”, sagte ich und bevor die beiden noch nachdenken konnten, zog ich einfach die Unterhose herunter.
Aus seinem Gefängnis befreit, sprang uns der Schwanz förmlich entgegen. Silke hielt die Luft an und sah staunend auf das große Teil.
„Boah, ist der groß. Das hätte ich nicht erwartet”, rief sie aus.
Nun zog ich schnell meinem Vater die Hose ganz aus und legte mich wieder hin. Er lag einfach da und ließ mich machen. Er bedrängte weder mich, noch Silke. Er fasste uns auch nicht an unseren Intimstellen an, sondern wartete nur ab. Er wusste, wenn er zu forsch vorging, würde er Silke nur erschrecken. Sie musste von ganz alleine mehr wollen.
Als er nun völlig entblößt dalag, sagte ich zu Silke: „Du darfst ihn auch anfassen. Er beißt nicht.”
„Mach du zuerst. Ich trau mich noch nicht”, sagte Silke schüchtern.
Ehe sie sich versah, hatte ich den Schwanz in der Hand und begann ihn ganz sachte zu wichsen. Paps konnte ein stöhnen nicht unterdrücken. Silke wusste nicht, wo sie hinsehen sollte. Es war ihr wohl immer noch etwas peinlich, aber die sexuelle Neugierde gewann langsam. Ihr war schon gar nicht mehr bewusst, dass sie ja auch völlig nackt war. Davon war sie viel zu doll abgelenkt. Ich wollte, dass sie den Schwanz als selbstverständliches hinnimmt und nicht mehr über die etwas verrückte Situation nachdachte und begann, mit erklärenden Worten: „So nun pass auf. Dieses ist nun ein Männerschwanz. Ganz vorne ist die Eichel. Normal ist er etwas kleiner, aber das kann ich dir im Moment leider nicht zeigen. Wenn ich die Vorhaut zurückziehe, kannst du die Eichel in ihrer vollen Größe sehen.”
Bei diesen Worten wichste ich ihn so, dass die Eichel groß und glänzend hervortrat. Wieder begann Paps zu stöhnen.
„Tut das denn nicht weh?” fragte Silke erschrocken, als sie das Stöhnen hörte und sah meinen Vater dabei an.
„Ne, ne. Im Gegenteil. Das mag er sogar gerne haben”, sagte ich und fuhr mit erklärenden Worten fort: „Wenn der Schwanz schlaff ist, kommt aus diesem kleinen Loch Pippi raus. Wenn er aber so groß ist wie jetzt, und er so doll erregt ist, das er kommt, dann wird hier der Samen raus schießen. Wenn es kommt, pass auf. Das kann ganz viel sein. Dass wirst du nachher noch sehen. Hier unten ist sein Sack mit den Eiern”, erklärte ich weiter und griff an den Sack. „Da musst du vorsichtig sein. Da ist er am empfindlichsten.”
Staunend sah und hörte Silke zu und fragte: „ Woher weißt du das alles?”
„Genau so hat mir Paps alles erklärt, als wir zum ersten Mal miteinander……..”, sagte ich und unterbrach mich.
Silke sah mich mit großen Augen an. Ich hätte mich selber in den Hintern treten können. Nun war es raus. Sie konnte sich nun alles zusammenreimen.
„Du hast schon mal mit deinem Vater geschlafen? Wann das denn? Was ist mit deinem neuen Freund?” schossen die Fragen nur so aus ihr heraus.
„Na gut. Jetzt kann ich dir auch alles erzählen”, sagte ich, während Paps nur ruhig zuhörte, wie ich ihr das erklären wollte, obwohl unsere augenblickliche Situation ja schon eindeutig darauf hinwies. Nun begann ich ihr zu beichten. Ich erzählte ihr, wie es überhaupt dazu gekommen war und dass wir’s erst seit letztem Wochenende trieben. Genauso erzählte ich, dass ich keinen Freund hätte, sondern dass dieses mein Vater war.
„Jetzt verstehe ich. Deswegen war es dir egal, dass du mit nacktem Arsch zu deinem Vater gelaufen bist. Deswegen konntest du ihm auch so einfach an die Wäsche gehen. Hast du das etwa alles so geplant, mit mir und so?” fragte sie jetzt sogar ein wenig enttäuscht.
„Nein, nein”, log ich ein wenig. „Geplant nicht. Das mit dir hat sich einfach so ergeben. Das war Zufall. Ich dachte nur vorhin, als du mich so ausgefragt hast, dass es die einzige Möglichkeit wäre, dir alles zu zeigen. Später wollte ich dir auch alles erzählen. Ich möchte, dass du es genauso schön erlebst wie ich. Du wolltest mir ja sogar beim bumsen heimlich zusehen.”
„Ja, ja. Ist schon klar. Ist halt nur ein wenig überraschend. Wäre ich nicht drauf gekommen, dass du mit deinem Vater schläfst, obwohl ja nun bei Licht betrachtet, alles darauf hingewiesen hat”, sagte Silke nachdenklich.
„Und, was ist?” fragte ich nun doch etwas ängstlich, dass alles kaputt geht.
„Also, wenn du mich fragst, finde ich es toll. Ist wirklich geil so einen Vater zu haben. Du musst viel Vertrauen haben, wenn du es freiwillig machst”, sagte sie und stellte sogleich die nächste Frage: „Du hast doch gesagt wir sind jetzt Schwestern. Ist es immer noch so?”
„Natürlich”, sagte ich und wusste nicht worauf sie hinaus wollte.
„Dann ist es jetzt ja auch mein Vater”, stellte sie fest. „Ja”, sagte ich wieder.
Paps sah uns beide abwechselnd an und verstand nun gar nichts mehr.
„Das ist prima. Dann habe ich auch vertrauen. Dann will ich, dass du mir als meine Schwester nun alles zeigst, was man machen kann. Ich will auch lernen, wie man einen Mann verwöhnt, und vielleicht, nachdem ich euch zugesehen habe, auch mal gefickt werden”, sagte sie schnell und ich merkte, dass ihr es noch schwer fiel so offen zu reden.
Paps drückte Silke an sich, gab ihr einen langen Kuss und sagte grinsend: „Na prima. Willkommen an Bord, meine Tochter.”
Nun war das Eis gebrochen. Ich hatte auf der ganzen Linie gewonnen. Jetzt viel es Silke auch leichter aus sich heraus zu kommen. Mein Vater war nun auch wesentlich entspannter, als er merkte, dass alles gesagt war.
„Ich werde dir jetzt mal zeigen, was unser Vater besonders gerne hat”, sagte ich und nahm wieder den Schwanz in die Hand. Paps wollte sehen, wie Silke reagiert und nahm ihre Brust in den Mund. Sichtlich genoss sie diese Zärtlichkeit. Ich merkte, dass alle Anspannungen und anfänglichen Ängste gewichen waren. Vertrauensvoll lies sie uns nun machen. Ich rutschte etwas nach unten und begann sein Glied zu leckten. Als Silke das sah, und Paps ihr noch weiter an der Brust leckte, gingen ganz automatisch ihre Beine auseinander und sie begann selbstvergessen an ihrer Muschi zu reiben. Immer geiler werdend, sah sie zu, wie ich meinem Vater den Schwanz blies. Ich erhob mich, drehte mich um und drückte Paps meine Muschi ins Gesicht. Dann machte ich mich wieder über seinen Schwanz her.
„Na los Silke. Mach mit. Nimm ihn in die Hand”, forderte ich sie auf.
Ihre Geilheit verdrängte ihre restliche Scheu. Vorsichtig und forschend nahm sie sein Glied in die Hand. Dann versuchte sie ihn zu wichsen und leckte sogar leicht über die Eichel. Ich ließ ihr Zeit, ihre eigen Erfahrung mit dem Geschmack zu machen. Als sie feststellte, dass es sogar gut schmeckte, begann sie immer mehr den Schaft abzulecken. Ich stülpte meinen Mund über die Eichel und ließ den Schwanz so weit, wie es ging in meinen Rachen wandern.
Als ich ihn wieder frei ließ, wollte Silke es mir nachmachen. Sie öffnete ihren Mund und versuchte ihn rein zu bekommen. Dann hatte sie es geschafft. Er war in ihr zum Teil verschwunden. Sie lutschte wie besessen an dem Ding herum. Nun hatte sie Blut geleckt.
Paps lutschte genauso doll an meiner Muschi und an meinem Kitzler. An seinem Stöhnen merkte ich, dass er die Behandlung genauso wie ich, nicht mehr lange aushalten konnte.
Zu geil war die Situation für ihn. Zwei supergeile Teenager lutschen an seinem Schwanz herum und zwei nasse Muschis warteten darauf, gevögelt zu werden. Das konnte wohl für jeden Mann etwas zuviel des Guten werden.
Immer wieder trafen sich unsere Zungen, als wir gemeinsam die Eichel leckten. Ich wusste zwar nicht, wie es Silke ging, aber bei mir war der Punkt erreicht, an dem ich Erlösung brauchte. Ich wollte jetzt ficken. Ich wollte diesen Schwanz nun in mir haben. Ich stand einfach auf und setzte mich auf den Schwanz. Aufgeregt sah Silke zu, wie ich mir das riesige Teil einfach in mein kleines Loch schob. Dann begann ich ihn zu reiten. Immer heftiger wurde mein Ritt. Silke wusste nicht so recht, was sie machen sollte, aber Paps sagte zu ihr: „Komm her Silke. Setz dich auf mein Gesicht. Ich werde jetzt deine Muschi lecken.”
Nur allzu bereit kam sie dem Wunsch nach. Sie drückte ihm ihre Pflaume ins Gesicht und quiekte vor Wonne auf, als er sich gleich über ihren Kitzler hermachte.
Alle drei waren wir bis zum abwinken erregt. Ich trieb mir den Prügel wie eine besessene in den Unterleib. Zu geil war für mich die Situation. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ein Spiel zu dritt mich so geil machen konnte. Wenn aber ich schon durch eine andere Pussy so angetörnt wurde, wie musste es denn wohl meinem Vater ergehen. Immerhin hatte er ja nun zwei zur freien Verfügung.
Es war Silke, bei der das Fass zuerst überlief. „Ich koooommeeeee ….”, rief sie noch und ließ dann ihren Liebessaft mit einem Schrei der Erlösung in den gierig aufsaugenden Mund meines Vaters laufen. Das war auch zuviel für ihn. Mit einem a****lischen Grunzen entlud er sich in mir und als ich seine warme Soße in mir spürte, kam auch ich mit einem lauten Schrei.
Das war der helle Wahnsinn. Alle drei hatten wir gleichzeitig einen Megaorgasmus. Langsam ließen wir es ausklingen und vielen erschöpft auseinander. Gebannt sah Silke erst auf den Schwanz, der nun langsam etwas kleiner wurde und dann auf meine Spalte, wo die ganze Soße langsam heraus lief. In Gedanken versunken nahm sie ihren Finger und verrieb die Sahne an meiner Pflaume. Dann nahm sie den nassen Finger und rieb sich den Samen in ihr Loch.
„Pass auf. Davon kannst du schon schwanger werden”, sagte ich leise zu ihr.
„Geht nicht. Ich hab mir heimlich die Pille besorgt”, sagte sie einfach, aber immer noch in sich gekehrt. Dann machte sie sich wieder den Finger bei mir nass und leckte ihn ab. Dabei rieb sie sich mit der anderen Hand wieder ihre Muschi. Ihr kullerten dabei ein paar Tränen aus den Augen. Gebannt sahen Paps und ich ihr zu. Wir konnten nicht annähernd erahnen, was in ihr vorging. Wir sagten aber beide nichts, damit wir sie nicht in ihren Gedanken störten. Sie musste wohl das eben Erlebte erstmal verarbeiten und mit sich selber im Klaren kommen.
Dann sagte sie plötzlich, als wenn ihr nun alles klar war: „Danke ihr beiden. Das war wunderschön. Dafür liebe ich euch heiß und innig.” Sie legte sich neben Paps und gab ihm einen langen und heißen Zungenkuss. Dann kam sie zu mir rüber und küsste mich genauso innig.
„So ihr beiden”, sagte sie energisch und sah uns dabei keck an. „Ihr habt gesagt, dass heute mein Tag ist. Ich darf sagen, was ich will. Ist es so?” fragte sie und sah dabei frech in die Runde.
Paps und ich sagten beide gleichzeitig: „Ja, das stimmt.”
„Ok. Jetzt ist es soweit. Ich will gefickt werden. Los Heinz. Vögel mich genauso wie du es mit Melanie beim ersten Mal gemacht hast”, sagte sie und war stolz, dass sie sich traute, es so einfach und vulgär auszudrücken. Ich war glücklich, dass sie es so toll hingenommen hatte. Immerhin entsprachen ihre ersten sexuellen Erfahrungen ja nun nicht der Normalität, musste aber ihren Eifer etwas bremsen.
„Einen Augenblick noch. Wir müssen mit der Aufklärung noch etwas weitermachen. Es ist also so, das ein Schwanz nicht ununterbrochen kann. So gerne ein Mann das auch möchte. Er braucht eine kleine Verschnaufpause, damit er weitermachen kann. Manchmal muss man ihn ein klein wenig reizen, damit er wieder groß wird”, sagte ich, wohl wissend, dass ich bis vor ein paar Tagen dasselbe dachte.
Leicht enttäuscht sah sie uns an und fragte: „Dann wird es heute nichts mehr?”
„Nein, nein. Warte nur einen Moment, dann läuft es weiter”, sagte mein Vater lächelnd.
„Komm her”, sagte ich. „Ich weiß, wie wir den müden Krieger wieder in fahrt bringen.
Jetzt erfüllen wir mal ihm einen heimlichen Wunsch. Leck mir meine Muschi aus, während er zusieht. Sollst mal sehen, wie schnell er davon wieder geil wird. Wir zeigen mal, wie wir uns auch ohne ihn vergnügen können.”
Breitbeinig legte ich mich hin und bot mich an. „Du bist doch aber noch ganz verschmiert”, stellte Silke fest, als sie mein offenes Loch sah.
„Na und. Das ist doch das geile an der Sache. Du hast es doch vorhin schon probiert. Es schien dir doch zu schmecken”, sagte ich.
Ohne eine Antwort beugte sie sich herunter und begann den Samen meines Vaters aus meiner Pflaume zu schlecken. Bei diesem Anblick, war der Erfolg bei meinem Vater sofort zu sehen. In null Komma nichts wuchs sein Schwanz wieder an. Silke bemerkte es sofort, leckte aber immer weiter. Ein Traum war für meinen Vater in Erfüllung gegangen. Er durfte zusehen, wie sich zwei junge Frauen vergnügten und konnte jederzeit die für ihn bereiten Fotzen benutzen. Ich schnappte mir seinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Gierig zog ich mir den ihm anhafteten Geschmack meines Saftes und seines Samens ein. Er wuchs nochmals in meinem Mund an. Als ich bemerkte, dass er wieder bereit war, ließ ich ihn frei. Mit der Hand deutete ich meinem Vater an, dass er sich jetzt um Silke kümmern solle. Er hockte sich nun hinter uns und betrachtete sich das Schauspiel ausgiebig aus der Nähe. Vorsichtig, um Silke nicht zu erschrecken rieb er mit dem Finger über ihren Kitzler. Sie aber genoss diese Berührung und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Als er ihr zwei seiner Finger ins Loch schob, begann sie sich fickend zu bewegen. Er begann in ihrer Spalte rumzuwühlen, damit sie sich daran gewöhnte etwas Größeres in sich aufzunehmen.
Mit einemmal hörte sie auf mich zu lecken, drehte sich um und sagte: „Verdammt noch mal. Nun fick mich endlich. Du willst es und ich will es auch. Ich will endlich wissen, wie es ist einen Schwanz in der Fotze zu haben.”
Erstaunt über ihren Ausbruch sah ich auf. War das noch die schüchterne Silke? Wie hat sie es nur geschafft, sich so schnell auf das Neue einzustellen.
Als ich in ihre Augen sah, merkte ich, dass darin nur noch die pure Geilheit zu sehen war.
Sie ist aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht und wollte nun alles. Das ließ sich Paps nicht zweimal sagen. Vorsichtig setzte er seinen Schwanz an und schob ihr seine Eichel rein. Genau wie bei meinem ersten Mal, ließ er auch ihr Zeit sich an die Größe zu gewöhnen.
Dann ließ er ihn langsam tiefer gleiten. Für Silke dauerte das aber zu lange. Kraftvoll drückte sie ihren Arsch nach hinten und trieb sich den Schwanz selber bis zum Anschlag rein.
„Uff, ist das geil”, entfuhr es ihr und begann dann sich zu bewegen. Sie hörte auf, mir die Pflaume zu lecken und mir blieb nichts anderes übrig, als zuzusehen. Sie rutschte etwas höher und ihre baumelnden Brüste rieben über meine. Immer noch leicht und zurückhaltend fickte Paps sie. Sie war aber auf den Geschmack gekommen und wollte mehr.
„Noch doller. Jaaa … mehr” rief sie keuchend.
Dann vielen bei ihr sämtliche Schranken. „Fick mich. Ja, fick mich. Zeig’ s mir. Vögel meine Fotze durch. Fick mich noch härter”, rief sie bei jedem Stoß.
In ihr war nun ein Vulkan ausgebrochen. Ich konnte nicht anders und schob mir ein paar Finger in mein Loch und begann mich selber zu wichsen. Paps trieb ihr immer heftiger und schneller seinen Prügel hinein. Dann hatte er sein Ziel bei Silke erreicht. Wieder schrie sie laut ihren Orgasmus heraus. Sie ließ sich auf mich fallen und ich spürte, wie sie von einer Orgasmuswelle nach der anderen durchzogen wurde. Als sie nicht mehr konnte, ließ sie den immer noch knüppelharten Schwanz frei und legte sich schwer atmend auf den Rücken.
Mein Paps war aber immer noch standfest. Da er seinen Abgang schon hatte, konnte er nun lange durchhalten. Ich kannte das ja schon von ihm. Mit den Worten, „Warte nur, jetzt bist du dran, du versautes Luder”, trieb er mir seinen Schwanz brutal in meine Fotze.”
Er wusste, dass ich es jetzt so hart brauchte und auch wollte. Ehe ich mich versah, begann er mich brutal durchzuficken. Als Silke das bemerkte, konnte sie nicht anders und bearbeitete sich wieder mit dem Finger. Wie konnte das nur angehen? War sie denn gar nicht kaputt zu kriegen?
Bei jedem Stoß schrie ich kurz auf. Silke verwöhnte nun auch noch meine Brustwarzen und ich merkte, wie ich schon wieder einen Höhepunkt entgegen trieb. Dann ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf und trieb auf einer Welle des Glückes hin. Immer wieder durchzuckte es mich, bis ich nicht mehr konnte. Paps zog seinen Schwanz heraus und gab mich frei, als er merkte, dass ich am Ende war.
„So ihr geilen Ficktöchter”, sagte er, „jetzt will ich, dass ihr mir beide den Schwanz leckt. Holt mir den Samen aus den Eiern.”
Silke und ich sahen uns an und machten uns bereitwillig an die Arbeit.
Sein Schwanz schmeckte geil nach unserem Fotzensaft und wir bliesen ihn mit äußerster Hingabe. Dabei kraulte Silke ihm die Eier. Sein stöhnen wurde immer lauter und wir merkten, dass auch er bald soweit war.
„Stopp”, rief Silke, als sie merkte, dass er am kommen war. „Mein letzter Wunsch für heute. Ich will, das du mir alles auf die Fotze spritzt.”
Schnell legte sie sich hin und machte die Beine breit. Paps hockte sich vor ihr hin und ließ sich von mir weiter wichsen. Ich brauchte mich nicht mehr lange bemühen. Mit einem gewaltigen Druck schoss die Soße aus ihm heraus und überschwemmte Silke.
Silke sah an sich herunter und sagte: „Jetzt kommt die Strafe für dein intrigantes Spiel.”
Als ich sie fragend ansah, grinste sie und befahl: „Los du falsche Schlange. Leck mir die Fotze sauber. Wehe es bleibt ein Tropfen daran hängen.”
Na prima. Solche Strafe nahm ich doch gerne an. Ich leckte wie verrückt ihre Spalte und als ich ihren Kitzler leicht anknabberte, kam das geile Luder schon wieder.
Man oh man. Ich war schon schlimm und sexhungrig. Aber sie übertraf mich noch um Längen. Was für einen schlafenden Vulkan habe ich da nur geweckt. Wo sollte das noch hinführen. Wir kuschelten uns wieder in die Arme von meinem — unserem — Vater und ließen die Seele baumeln.
Paps war der erste, der die Stille unterbrach: „Na, mein neues Töchterchen. Bist du jetzt glücklich, oder würdest du es lieber wieder ungeschehen machen?”
„Absolut glücklich und dankbar. Ich bin froh, dass ihr mir gezeigt habt, wie schön Liebe und Sex sein kann. Das war der schönste Ferienanfang meines Lebens und ich hoffe, sie gehen nie zu Ende”, sagte sie aus vollem Herzen.
„Ich hoffe, dass wir jetzt jeden Tag vögeln und ihr mir noch viel mehr zeigt. Ich glaube ich bin jetzt süchtig danach”, dachte sie laut nach.
„Das kann ja noch heiter werden. Wie soll ich das bloß aushalten. Zwei schwanzgeile Weiber, die nicht kaputt zu kriegen sind. Melanie, was hast du da nur angestellt? Wenn das so weiter geht, muss ich mich wohl nach einer geeigneten Aushilfe umsehen, sonst seit ihr eines Tages bestimmt unzufrieden mit mir altem Mann”, sagte mein Vater lachend.
„Darf ich beim aussuchen der Hilfe mitsuchen?” fragte Silke.
Verwundert und fragend sahen wir sie an: „Ach ich meinte ja nur so. Wäre ja schön, wenn wir Frauen mitbestimmen können, wer uns aushilfsweise vögelt.”
Nun fingen wir alle drei an zu lachen. Es dauerte auch nicht mehr lange und wir schliefen so wie wir lagen ein.
– ENDE –
Mein geiles Erstemal
Hallo zusammen, die Geschiche ist leider nicht von mir, hoffe sie gefällt euch trotzdem.
Es passierte sechs Tage vor meinem 18. Geburtstag. Ich war bei meinem Kumpel, um zu trinken. Wir schauten fernseh und tranken Jack Cola und Kirschlikör. Mein Kumpel ist 23 Jahre und ich fand ihn schon immer verdammt geil sowie attraktiv.. Er wohnt nur ein paar Blocks um die Ecke. Ich musste am nächsten Tag in die Berufsschule, also wollte ich nicht so viel trinken. Aber er hat es geschafft, mich besoffen zu machen. Er machte den Fernseher langsam aus und legte sich zu mir. Fing an mich zu küssen und unter mein T-Shirt zu fassen. Ich erschrak aber fand es verdammt geil und lies ihn machen. Er sagte ich wär ne geile Schlampe. Eigentlich würde ich einem Mann eine kleben wenn er sagen würde ich wär eine Schlampe, aber es turnte mich so dermaßen an und so lies ich ihn weiter dreckig reden.
Er sagte mir, dass ich ein versautes Luder sei und nur drauf warten würde endlich richtig hart gefickt zu werden. Ich antwortete wie in Tranche, dass das stimme und ich es wirklich brauchen würde. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und schon lag ich oberkörperfrei auf dem Sofa. Auch er zog sein Shirt aus und seine geilen Muskeln ließen mich schon ins Delirium fallen. Er saugte an meinen Nippeln und ich strich über seinen Rücken. Er fing an richtig hart zu saugen und zu beißen es machte m ich wahnsinnig. Ich war entsetzt von mir selbst, weil ich eigentlich nur an so etwas DENKE, wenn ich es mir mal wieder selbst besorge. Aber meine Fantasie wurde Wirklichkeit. Er biss mich weiter in den Nippel und denn anderen zwirbelte er. Ich konnte mich vor Geilheit nur noch winden und stöhnen. Er zog mir schließlich meine Hose und meinen String aus und so lag ich nackt vor ihm. Auch er zog seine hose aus und ich erblickte seinen riesen Schwanz. Er sagte ich solle so liegen bleiben. Also blieb ich mit Gespreizten beinen vor ihm liegen. Er sah meine kleine rasierte Muschi an und fing an leicht zu wichsen. Ich kam mir vor wie eine Nutte, als Wichsvorlage benutzt.
Ich starrte nur auf seinen Schwanz ich wollte ihn spüren ihn lecken ihn lutschen. Aber dann überkam mich ein Gefühl der Angst, da es ja mein erstes Mal war, und es bestimmt verdammt wehtun würde, da sein Schwanz wirklich riesig und dick war. Die Geilheit gewann und ich knetete mir die Titten. Er stöhnte auf und sagte wieder, dass ich ne kleine Schlampe bin, die unbedingt gefickt werden will und ich bejahte das. Er zog meine beine nach vorne und kniete sich vors Sofa und fing an meine Beine zu massieren. Er lecke über meinen Kitzler und ich wurde fast ohnmächtig. Ich war so geil! Er saugte hart daran und schob mir ohne Vorwarnung zwei finger in die Möse. OHNE PROBLEME! Da ich so verdammt nass war. Mir lief der Muschisaft die beine herunter und er leckte es wie ein wahnsinniger ab und wichste dabei seinen Schwanz. Ich war kurz vorm Explodieren da riss er an meinen beinen, sodass ich mit am Boden saß, setzte sich aufs Sofa, grinste mich kurz an und sagte „ich hoffe du bläst gut, sonst fick ich dich nicht!“ ich konnte gar nicht so schnell schauen, da packte er meinen Zopf und schob mir seinen Schwanz in den Hand und fickte mich in die Kehle.
Ich bekam keine Luft mehr und würgte, das machte ihn noch geiler. Er feuerte mich an, spuckte mir ins Gesicht und sagte, dass mein Fickmaul endlich gefüllt sei und dass ich ihm verdammt noch mal die Eier kraulen soll. Das tat ich dann auch. Er fickte mein Maul so brutal, er riss mir fast mein Zungenpiercing raus. Ich hatte tränen in den Augen, ich kam mir total hilflos vor. Er schrie mich an, ich soll nicht heulen und mir die Möse massieren! Ich fasste mir zaghaft an meine scheide und rieb meinen Kitzler und erschrak, dass ich so nass war. Mir lief der Saft bis zu den knien – mich machte seine devote Haltung verdammt an. Er stöhnte auf und drückte meinen Mund immer tiefer auf seinen Prügel. Einen Würgereflex hatte ich schon gar nicht mehr. Ich hielt nur hin. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte ich soll ihm die Eier lutschen. Dabei habe ich seinen Riesen prügel gewichst. Er stöhne immer lauter und packte mich plötzlich wieder an den haaren sagte ich soll meine Fresse weit aufmachen und eh ich mich versah, spritzte er mir eine riesen Ladung heißes süßes Sperma in den Mund. Ich saugte an ihm und leckte alles weg und schluckte brav.
Er sah mich an und sagte, dass ich ne gute Schlampe sei und er mich jetzt weiter verwöhnen würde. Er zog mich an den schultern nach oben und schmiss mich auf den Bauch. Er spreizte meine beine und sah meine kleine unschuldige Pussy an. Er sagte ich soll meinen geilen Arsch anheben damit er, was sehen kann. Mir war die Sache sehr peinlich. Ich kniete mit dem rücken zu ihm und er hatte genauen Blick auf mein Arschloch und meine tropfnasse Möse. Ich wusste nicht was er tat, wie er schaute. Auf einmal spürte ich seine Zunge, die mir durch die Spalte fuhr, die mich leicht in mein Mösenloch fickte. Dann einen Finger, der meinen Muschisaft um mein Arschloch verrieb. Dann wieder seine geile Zunge – diesmal an meiner Rosette. Das Gefühl war unbeschreiblich geil ich zuckte und stöhnte, was das Zeug hielt. Er massierte mein Arschloch richtig geil. Dann sagte er kühl ich sollte mich umdrehen. Das tat ich dann auch. Voller Erwartung sah ich ihn an, sein Schwanz stand wieder wie eine Eins. Plötzlich sprang er auf mich, rücklings, schrie „maul auf!“, und fickte mich in den Mund, dabei leckte er mir wieder den Kitzler und fickte mich brutal mit 3 fingern.Dieses 69 machte mich total an, ich konnte aber nicht stöhnen, da er mich erbarmungslos in meinen Mund fickte. Seine eier klatschten auf mein Gesicht und er machte mir wirklich Angst, da er nicht mehr Herr der dinge war. Er fickte einfach nur meinen Mund, ohne Rücksicht auf mich zu nehmen. Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte diesen Riesen prügel nur noch in meiner Fotze spüren. Ich nahm den Schwanz in die Hand und zog in raus aus meinem Mund und sagte heiser „bitte fick mich endlich!!“ er hörte abrupt auf mit dem lecken drehte sich um zu mir, zog mich an den haaren und schrie mich an „DU HAST NICHTS ZU SAGEN DU KLEINE HURE! ICH ENTSCHEIDE, WANN GEFICKT WIRD!!“ er schlug mir ins Gesicht. Ich erschrak und bekam es mit der Angst zu tun. Diese Mischung aus Geilheit und angst ist wirklich unerträglich. Das gefiel ihm. Er grinste und machte sich an meiner Muschi zu schaffen. Er leckte ganz vorsichtig über meinen Kitzler. Ich wollte ihn spüren und schob ihm mein Becken entgegen, er ging zurück und leckte wieder nur ganz sanft, kaum spürbar darüber. Ich verlor fast den verstand ich weinte schon fast und bettelte ihn an.
Er fragte was ich will, und ich sagte, dass er mich ficken soll. Er grinste und machte unbeeindruckt weiter. Ich wurde wahnsinnig und schrie und weinte „bitte fick mich bitte!“ er sagte „sag, dass du Kleine schlampe unbedingt einen geilen harten Schwanz in deinem Fickloch brauchst“ ich schrie laut „ICH BIN EINE KLEINE SCHLAMPE UND BRAUCH DEINEN GEILEN SCHWANZ IN MEINEM FICKLOCH!!!“ das lies er sich nicht zweimal sagen, er packte meine beine und drang unbarmherzig in mich ein. Er spürte den wieder stand, und schob seinen Schwanz brutal weiter hinein. Es ging so schnell, mir blieb die Luft weg. Ein stechender Schmerz überkam mich, ich dachte er würde aufhören, aber da habe ich mich geirrt. Es machte ihn an und er wurde zum Tier. Er fickte so hart in meine Möse ich dachte sie zerreißt. Ich schrie nur noch und war wie abwesend. Dann knetete er mir hart die brüste und spuckte mir wieder ins Gesicht. Er schrie, dass mein kleines Fotzenloch so geil eng wäre. Ich wusste nicht mehr, was ich tun sollte. Meine Muschi tat mir so weh aber auf der anderen Seite wollte ich nicht, dass er aufhört.
Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und leckte über meinen Kitzler und drehte mich mit einem Satz um auf den Bauch. Ich kannte das Spielchen ja schon, kniete mich auf alle viere und präsentierte ihm meinen Arsch und meine Pussy. Er packte mein Becken und stieß mir wieder brutal seinen Prügel in die Muschi. Mit der einen Hand zog er an meinem Zopf und zog damit meinen Kopf nach hinten und mit der anderen Hand schlug er mir auf den Arsch und stöhnte wie ein besessener. Ich bekam wirklich Angst vor diesem Mann und war so nass und geil ich wusste nicht, was ich machen sollte, ich entschied mich für einfach hinzuhalten, um dieses geile Erlebnis zu genießen. Ich versuchte mich auf einer Hand zu halten um mit der anderen den Kitzler zumassieren, er schlug mir krass hart auf den Arsch und schrie mich wieder an, dass nur ER bestimmt, wann ich mir die Muschi selber massieren darf. Ich zuckte zusammen und legte die Hand zurück. Dann zog er den Schwanz aus meiner Pussy und ich wartete was nun passieren würde. Auf einmal spürte ich den fetten Prügel an meiner Rosette, er hat mich nicht gedehnt, nichts, er schob ihn einfach in mein Arschloch hinein.
Mich zog es innerlich zusammen und ich wusste nicht, was mehr wehtat, meine wunde Muschi oder mein penetriertes Arschloch. Er packte mich wieder am Hinterkopf und vögelte mich brutal. Es war ein geiles Gefühl im Arsch!!!! Dann zog er ihn langsam wieder heraus und ich hörte, wie er in mein geschundenes Poloch spuckte. Dann drehte er mich wieder auf den Rücken und fickte mir zwischen die Titten, das Blut verschmierte er dazwischen. Er saß auf mir und ich bekam fast keine Luft, das turnte ihn noch mehr an. „du bist so n geiles kleines versautes Mädchen!“ hauchte er mir ins Ohr und drückte meine Titten weiter zusammen. Dann schloss er die Augen und nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste in Richtung meines Gesichts. Ich öffnete kurz meine Augen, und da spritzte es mir auch schon wieder heiß entgegen. Sein ganzes Sperma war in m einem Gesicht verteilt, es brennte im Auge und verstopfte meine Nase. Er verschmierte es mittels seinem Schwanz noch und dann schob er ihn mir wieder in den Mund. Ich saugte kurz daran, war zu schwach, um weiter zu machen, und lag nur noch da.
Ich hatte die Augen geschlossen und dachte er würde sich gerade anziehen, da saugte er meinen Kitzler wieder an, und es dauerte 5 Sekunden und in mir entlud sich ein riesen Orgasmus. Ich zuckte am ganzen Körper und er saugte weiter. Es war unerträglich, aber unwiderstehlich geil! Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, lagen wir da, rauchten eine er strich mir übers Gesicht und sagte, ich hoffe dein erstes Mal war geil. Ich bejahte das, zog mich an, und lief nach Hause. Meine Beine schmerzten und ich war wie high.
die-negerhure 20(literotica.com)
Einige Wochen waren vergangen, seit ich Dr. Manninger und seine versaute Tochter kennengelernt hatte. Ich war noch einmal nach 14 Tagen in seine Praxis gekommen und wieder hatten wir eine wilde Orgie gefeiert. Die Untersuchung selbst war gut verlaufen. Mein kleiner Bastard, von dem ich nur wußte, daß er schwarz sein würde, entwickelte sich ganz normal, das hatte das Ultraschall festgestellt. Mein Leben war so weitergegangen, wie bisher: Immer wieder tauchte Leroy mit den verschiedensten Schwarzen in meiner Wohnung auf und ich blies ihre Schwänze, wurde in mein Maul, meine Fotze und mein inzwischen schon sehr gedehntes Arschloch gefickt. Manchmal, wenn ich besonders geil war, bettelte ich Leroy auch an, daß er mir meinen Arsch mit einer Peitsche oder einem Rohrstock ordentlich striemte. Seit ich nicht mehr arbeitete mußte er keine Rücksicht auf sichtbare Spuren nehmen und so kamen auch meine langen schlanken Schenkel ordentlich dran. Oft sah man noch Tage später die roten, verquollenen Striemen, die sich bis zu den Kniekehlen hinunter zogen. Ich glaube, ich brauche nicht extra zu erwähnen, daß es natürlich einen Unterschied zu vorher gab: Meine neuen Tattoos! Leroy zeigte sie gerne bei meinen Kunden vor und ließ mich ihre Bedeutung erklären. Und sie kamen an! Wie die Wilden stürzten sich die Afrikaner auf mich, nachdem sie einen Blick auf meine Beschriftungen geworfen hatten. Ich wurde beschimpft und gedemütigt, doch ich sah an ihren leuchtenden Augen, wie geil es sie machte, eine derart versaute Schlampe für wenig Geld ficken zu dürfen!
Eines Abends, ich stand gerade vor dem großen Spiegel in meinem Vorzimmer und betrachtete meinen inzwischen schon gut sichtbaren Bauch, hörte ich den Schlüssel im Schloß und kurz darauf trat Leroy ein. Er war allein.
“Mach dich fertig, Jessy! Wir treffen uns heute mit meinem Bruder und deiner verhurten Schwester. Auch Dr. Grimmer und seine Dreckfotze Marlene werden da sein.”, sagte er zu mir.
Dann legte er mir seine Hand auf den Bauch und strich darüber.
“Ganz schön gewachsen ist dein Babybauch! Na, die Tattoos sind ja auch schon ordentlich gedehnt!”, stellte Leroy fest und streichelte meinen Bauch mit den großen, schwarzen Tattoos.
“Wo gehen wir hin, Leroy, mein Besitzer?”, fragte ich ihn und er lächelte.
“Wir treffen uns in einem Lokal. Tyronne hat deine Schwester tätowieren lassen. Das möchte ich mir mal ansehen. Vielleicht bekommen wir so ein paar Ideen, was wir dir für weitere Tattoos stechen lassen können. Du willst doch weitere haben, nicht war? Deine Schwester weiß übrigens noch nicht, daß du trächtig bist und ich möchte, daß sie es von dir selbst hört. Auch deine Tattoos soll sie sich mal ansehen.”, antwortete mir Leroy und blickte mich lauernd an.
“Klar will ich dreckige weiße Hurensklavin weitere Tattoos haben!”, rief ich und blickte wieder auf meinen Bauch.
Ja, die Tattoos sahen echt verdorben und versaut aus. Doch alles war nur schwarze Schrift, wenn man einmal von dem kreisrunden Tattoo um meinen Bauchnabel herum absieht. Es sah fast wie aufgemahlt aus. Das wollte ich unbedingt ändern. Mein ganzer Körper sollte im Laufe der Zeit mit Tattoos verziert werden.
Ich eilte also ins Bad und richtete mich wieder so her wie immer seit Monaten. Grelle Nuttenschminke, Mini und ein kurzes Bindetop, das meinen tätowierten und aufgepumpten Bauch freiließ. Dann kontrollierte ich noch einmal den Sitz meiner je 3 Creolen pro Ohr. Als ich meinen Kopf drehte, fielen sie scheppernd aneinander. Ich war zufrieden mit meinem Aussehen. So schön billig und verkommen wie immer. Als ich schließlich in meine hochhackigen Stilettos schlüpfte, hängte mir Leroy einen weiten dünnen Latexmantel um, den er vor einigen Tagen besorgt hatte. Dann öffnete er die Türe und ich stöckelte voran aus der Wohnung, gefolgt von Leroy. Wir mußten nicht lange warten, das Taxi, das er bestellt hatte, traf schon nach wenigen Minuten ein und wir nahmen nebeneinander auf der Rückbank Platz. Kurz darauf fuhren wir los.
*****
Während der Fahrt kam der Taxifahrer sichtlich ins Schwitzen. Immer wieder blickte er in den Rückspiegel. Er konnte es wohl kaum glauben, was sich da hinter ihm abspielte. Eine künstlich aussehende junge weiße Schlampe saß da, den Mantel geöffnet, den Minirock hochgeschoben. Ihre prallen Silikontitten standen unnatürlich von ihrem Körper ab. Darunter wölbte sich ein Babybauch hervor, der mit den öbszönsten Beschriftungen tätowiert war. Doch um das Maß voll zu machen, saß diese Schlampe mit vulgär gespreizten Beinen da, während der große Schwarze mit den verfilzten Dreadlocks ihre beringte Fotze mit seinen Fingern bearbeitete. Die verkommene Sau stöhnte dabei laut ohne die geringste Hemmung zu zeigen – im Gegenteil! Immer wenn ich den Blick des Fahrers im Rückspiegel sah, leckte ich mir mit meiner gepiercten Zunge über meine prall aufgepumpten Lippen und stöhnte besonders laut auf.
Schließlich erreichten wir unser Fahrtziel und stiegen aus, nachdem Leroy den Fahrer bezahlt hatte. Er hackte sich bei mir ein und ich stöckelte neben ihm her. Es war eine dunkle Gasse in der Nähe des Südbahnhofs, durch die wir gingen. Nach ein paar Metern sah ich ein recht heruntergekommen aussehendes Wirtshaus, aus dem das Licht auf den Gehsteig fiel. Wir waren am Ziel angekommen. Leroy öffnete die Türe, dann schob er mich vor sich hinein.
Das Lokal war nicht gerade groß und so konnte ich in dem gedämpften Licht schon nach ein paar Schritten einen Tisch erkennen, an dem vier Peronen saßen. Ihre Blicke richteten sich auf uns, dann hatten sie uns auch schon erkannt. Meine Schwester Samanta, Tyronne und Dr. Grimmer mit seiner Frau Marlene blickten uns erwartungsvoll an. Ein lautes “Hallo” ging los, sie winkten Leroy und mir zu und wir gingen zu ihrem Tisch. Meine Schwester stand auf und wir umarmten uns. Dann erhob sich auch Marlene und begrüßte mich innig und herzlich, wie eine gute alte Freundin. Ihr Mann gab mir die Hand und nickte mir zu, während Tyronne, Leroys Bruder, meine Hand ergriff und mich zu sich heranzog, ehe er mir seine Zunge zwischen meine aufgeblasenen Lippen schob. Die vier rutschten etwas näher zusammen, dann nahmen Leroy und ich nebeneinander auf der Bank Platz, während sich Tyronne auf den Stuhl setzte. Eine Weile plauderten wir miteinander, dann unterbrach uns Tyronne:
“Los Samanta, steh auf und dann zeig uns mal deine neuen Tattoos!”
Meine Schwester lächelte etwas verlegen, als sich alle Blicke auf sie richteten. Dann erhob sie sich und ging einen Schritt vom Tisch weg. Erwartungsvoll sah sie mich an, als sie ihr hauchdünnes Minikleid anhob. Natürlich hatte sie darunter nichts an. Ich blickte auf ihre glattrasierte, beringte Fotze. Mein Herz tat einen Freudensprung, als ich die dicken schwarzen Buchstaben entzifferte: SCHWARZES EIGENTUM – NUR FÜR NEGERSCHWÄNZE. Sie hatte das gleiche Tattoo wie ich selbst! Samanta sah meinen geilen Blick.
“Endlich, Jessy! So lange habe ich mir das schon gewünscht! Nun bin ich so wie du als Negersau gezeichnet! Gefällt es dir?”, fragte sie mich dann.
“Wow, Samanta! Und ob mir das gefällt! Das ist genau das was dir noch gefehlt hat!”, antwortete ich ihr und dankbar lächelte sie mich an.
Dann zog sie ihr Kleid weiter hinauf.
“Dreh dich um, Drecksau, erst woll’n wir mal deinen Arsch sehen!”, rief Tyronne und Samanta machte auf ihren hohen Bleistiftabsätzen kehrt. Unterhalb ihrer Arschbacken konnte ich auf ihren Oberschenkeln zwei große rote Schleifen erkennen, deren Umriß mit schwarzer Farbe umrahmt wurde. Natürlich war alles tättowiert. Als sie ihr Kleid weiter hob wagte ich vor Spannung kaum zu atmen. Dann lag ihr nackter Arsch frei. Ich schnappte nach Luft, als ich ihre Tättowierungen las. Auf der linken Backe stand zu lesen: FICK, auf der anderen SAU, beide Wortteile waren in schwarzer Farbe tättowiert und waren so groß, daß sie sich über die gesamten Backen zogen. Ich wollte schon etwas sagen, als Samanta ihr Kleid weiter anhob und ihr Steißbein freigab. Nun blieb mir die Luft weg. Quer über die gesamte Taille, in der selben größe wie das Wort FICKSAU, hatte sie das Wort PERVERSE tättowiert. Jetzt las ich den kompletten Spruch: PERVERSE FICKSAU! Ich war sprachlos, gleichzeitig aber spürte ich ein Kribbeln in meiner Fotze. Samanta drehte ihren Kopf und sah mir ins Gesicht. Sie grinste mich breit mit ihren dicken, schlauchartigen Lippen an.
“Das beste kommt aber noch!”, sagte sie, dann zog sie sich mit einem Ruck ihr Minikleid über den Kopf. Sie schüttelte ihre Haare, ehe sie sie mit einer Hand zur Seite zog.
“Wow! Wahnsinn!”, riefen Marlene und ich fast gleichzeitig aus. In fast 10cm großen, schwarzen Lettern hatte sie von einem Schulterblatt zum anderen das Wort NEGERHURE tättowiert. Die Buchstaben waren offensichtlich frisch gestochen, denn die Ränder der gut 3cm dicken Buchstaben waren noch gerötet. Ich starrte noch auf das riesige Tattoo, das meine Schwester endgültig als das kennzeichnete, was sie war, als sie sich umdrehte und ich ihren Bauch sehen konnte. So wie ich hatte sie rund um ihren gepiercten Bauchnabel die Worte BUMS MICH AN gestochen, allerdings viel größer als meine eigene Tättowierung, da sie das kreisrunde Tattoo weggelassen hatte.
“Du, du, du…”, suchte ich nach Worten und meine Schwester vollendete meinen Satz mit einem dümmlichen Kichern: “Du verkommene, versaute Negerhure, willst du sagen, oder?”
“Ja, du siehst so geil aus mit diesen Tattoos! Die sind echt der Wahnsinn! Ich hätte mir nie gedacht, daß du so weit gehst! Du kannst doch niemehr etwas anziehen, was deine Schultern freiläßt!”, rief ich aus, doch da unterbrach sie mich auch schon:
“Und ob! Was glaubst du, Jessy, warum ich mir das hab stechen lassen? Jeder soll das lesen können und wissen, was für eine Sau ich bin!”
“Das läßt du dir auch stechen, Jessy! Das ist das allerbeste!”, rief Leroy begeistert aus. Dann fuhr er fort: “Und jetzt zeig du mal deine neuen Tattoos, los, hoch mit dir, du Stück Scheiße!”
Ich war noch immer wie benommen und stand auf, während meine Schwester sich ihr Kleid wieder anzog und Platz nahm. Alle blickten auf mich, als ich meinen Latexmantel, den ich auf Leroys Weisung hin vor dem Lokal wieder geschlossen hatte, öffnete. Als ich die beiden Seiten auseinanderzog und meinen tättowierten, schon ordentlich prallen Bauch zeigte, blieb es erst einen Augenblick still. Jeder schnappte nach Luft, ehe Tyronne als erster seine Sprache wieder fand.
“Die Sau ist geknackt! Ich packs nicht, diese Hurensau ist trächtig! Und die Tattoos! Aaahh, die sind der Hammer!”, rief er aus, dann fielen auch die anderen ein.
“Wahnsinn, das ist das geilste, was ich je gesehen habe!”
“Das mußt du dir auch stechen lassen, Marlene! Du mußt auch als trächtige Hurensau gezeichnet werden!”
“Jessy! Oh, ich liebe dich, du geile Drecksau! Du bist wirklich das letztklassigste Stück Negerscheiße, das ich kenne!”, rief meine Schwester und ihre Augen funkelten vor Geilheit.
“Das ZUCHTSAU FÜR NEGER muß ich mir gleich stechen lassen! Bitte, Tyronne, kann ich gleich morgen so gezeichnet werden! Bitte, sag ja!”, rief sie dann aus und Tyronne antwortete ihr begeistert: “Ja, du nichtsnutziges Stück Fickscheiße, das läßt du dir gleich morgen stechen! Und der Rest, sobald du geknackt bist – wird eh schon Zeit, daß du einen dicken Bauch bekommst!”
“Danke, Tyronne! Ich kanns gar nicht mehr erwarten!”, antwortete ihm meine Schwester und preßte ihre wulstigen Lippen auf seine.
“Manfred, ich will auch diese Tattoos haben! Und neue Piercings! Und ich möchte auch wieder neue OPs machen lassen. Komm schon, es wird eh wieder Zeit, daß du an mir was machst, die letzte OP ist schon wieder einige Monate her.”, wandte sich Marlene an ihren Mann.
Manfred Grimmer saß da. Seine Augen funkelten fiebrig. Langsam nickte er, dann schluckte er ehe er sich an Leroy und seinen Bruder wandte:
“Was haltet ihr davon, wenn wir unsere abartigen Huren überhaupt zu total verdorbenen, künstlichen Sexpuppen machen?”
“Wie meinst du das?”, fragte Tyronne und Dr. Grimmer fuhr fort:
“Ganz einfach. Wenn ihr einverstanden seid, nehme ich eure beiden Dreckschlampen für eine Zeitlang zu mir. Wir können das natürlich auch Schritt für Schritt machen, so wie ich Marlene im Laufe der Zeit zu dem gemacht habe, was sie ist, aber das würde wahrscheinlich Jahre dauern. Immerhin müssen sie sich ja immer zwischen den OPs erholen und sind dann nicht zum Anschaffen zu gebrauchen. Wenn ich aber an ihnen zügig operiere und mehrere Sachen gleichzeitig mache, müssen sie sich nur ein- höchstens zweimal erholen und fallen so wesenlich kürzer aus. Allerdings müßten sie dann schon bei mir wohnen, so daß ich, sobald sie sich etwas erholt haben, mit der nächsten OP beginnen kann.”
“Hmmm, ja, das klingt schon gut, aber was machen wir dann? Immerhin, die Huren sind ja zum Anschaffen da! Außerdem, die Drecksau Jessy ist ja trächtig, und ich will, daß sie ihren Bastard nicht verliert.”, wandte Leroy ein.
“Das stimmt auch wieder. Gut, ich mach euch einen Vorschlag: Ich nehme Samanta als erste zu mir und Jessy kann inzwischen für euch anschaffen. In welchem Monat bist du jetzt?”, wandte er sich dann an mich.
“Ich bin jetzt in der 24. Woche, Dr.Grimmer.”, antwortete ich ihm.
“Gut, also dann sind es noch etwa 16 Wochen bis zur Geburt. Das geht sich locker aus, Leroy! Bis Jessica ihren Bastard geworfen hat bin ich mit ihrer Schwester längst fertig. Und dann können die beiden ja tauschen. Dann schafft Samanta an und ich mache Jessy zu einer wirklich künstlichen Sexpuppe.”
“Das klingt schon besser, Doktor! Und an was hast du da gedacht?”, fragte Tyronne neugierig.
“Oh, ich hab da so ein paar Ideen. Soll ich es vor ihnen sagen? Oder wollt ihr es erst alleine hören?”
“Doktor, sagen Sie es bitte vor uns! Was es auch immer ist, ich möchte mich unbedingt zu einer möglichst künstlichen Sexpuppe machen lassen. Die Silikontitten und die Riesenlippen sind schon wahnsinnig geil, aber ich möchte noch viel mehr haben. Bitte, sagen sie es uns, ich kann es kaum mehr erwarten!”, kam ich den beiden zuvor und auch meine Schwester nickte mit vor Geilheit glänzenden Augen.
“Ja, bitte Doktor, sagen Sie es uns!”, rief sie.
Dr. Grimmer blickte unsere beiden Besitzer an und Tyronne antwortete ihm:
“Du hörst es, Doktor! Also, sag uns schon was du dir vorgestellt hast. Wir sind alle schon sehr gespannt!”
Dr. Grimmer nickte, dann holte er tief Luft:
“Also, ich habe mir folgendes gedacht: Als erstes bekommt ihr noch viel größere Titten. Ihr sollt so richtig riesige, prall abstehende Kunsteuter haben. Dann werde ich eure Lippen noch weiter aufpumpen, so weit es nur geht, damit ihr ein extrem künstliches Blasmaul bekommt. Das jetzt sieht zwar schon recht geil aus, aber ich möchte da wirklich ins extreme gehen. Tja, und dann möchte ich in der Art mit euch beiden weitermachen.”
“Und was heißt das genau?”, fragte ich enttäuscht, denn ich war bei den Worten von Dr. Grimmer immer geiler geworden. Nervös wetzte ich auf der Bank hin und her.
“Das verrate ich euch noch nicht. Immerhin soll das für euch auch eine Überraschung sein. Wichtig ist nur: Wenn ihr wirklich so abartige Dreckschlampen seid, die totalst künstlich aussehen wollen, dann müßt ihr zustimmen, auch ohne genau zu wissen, was ich bei euch mache. Ich verspreche euch aber, daß ihr euch selbst nicht wiedererkennen werdet. Und noch etwas: Wenn ihr zustimmt, dann brauche ich von euch eine Vollmacht. Bei jeder OP kann was passieren und bei so vielen und auch extremen Eingriffen natürlich erst recht. Aber das muß es euch halt wert sein. Und ich muß mich natürlich auch absichern, nicht daß ich wegen so einem verkommenen Dreck wie euch noch ins Gefängnis muß!”, lachte Dr. Grimmer und auch Samanta und ich kicherten. Klar, unsere Entscheidung war schon gefallen, noch ehe Dr. Grimmer ausgesprochen hatte.
“Und, was sagt ihr? Oder wollt ihr es euch noch überlegen?”
Samanta und ich blickten uns an, dann nickten wir beide fast gleichzeitig:
“Nein, Dr.Grimmer, machen Sie uns bitte zu den künstlichsten und abartigsten Fickpuppen, die es gibt. Sie haben komplett freie Hand. Je künstlicher umso besser.”, antwortete ihm dann meine Schwester und ich sagte das gleiche.
“Gut, dann ist das ja abgemacht. Die Vollmacht unterschreibt ihr dann, wenn ihr bei mir seid. So, und jetzt muß ich erst mal auf’s Klo.”, sagte Dr.Grimmer und machte Anstalten aufzustehen.
“Bleib sitzen, Doktor. Ich habe uns da eine Toilette mitgebracht. Los, Jessica, du verkommene Sau, runter mit dir auf die Knie und sauf schön brav die Pisse vom Doktor!”, unterbrach ihn Leroy.
Ich war vollkommen verdutzt, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Leroy legte mir seine Hand auf die Schulter und drückte mich nach unten. Willig rutschte ich unter den Tisch und sah die Beine vor mir. Marlene und Samanta hatten extremst kurze Röcke beziehungsweise Kleider an so daß ich ihre Fotzen sehen konnte, da sie ihre Beine nicht geschlossen hatten und natürlich beide nichts darunter anhatten. In beiden Fotzen sah ich die Piercingringe glänzen. Inzwischen hatte Dr.Grimmer seinen Hosenstall geöffnet und packte gerade seinen Schwanz aus. Die Eichel war gepierct, das sah ich sofort. Ich rutschte unter dem Tisch auf meinen Knien zu Dr.Grimmer. Dann beugte ich mich etwas vor und öffnete mein Maul. Dr. Grimmer schob mir seinen Schwanz zwischen meine wulstigen Lippen und entspannte sich. Kurz darauf fühlte ich einen kräftigen Strahl aus der Öffnung schießen, der meinen Mund füllte. Ich schluckte und es schmeckte salzig und bitter. Der Strahl wurde stärker und die Pisse rann mir teilweise wieder aus dem Mund heraus und lief mir über Kinn und Titten an meinem Körper herunter. Ich beugte mich noch weiter vor und schob mir den pissenden Schwanz so tief ich konnte in die Kehle. Nun lief mir nichts mehr aus meinem Maul. Dr. Grimmer pisste mir direkt in den Hals hinein. Ich hielt die Luft an. Es war ein geiles Gefühl, wie ich wie ein Pissoir abgefüllt wurde. Mein Magen füllte sich mit der gelben Flüssigkeit und ich konnte es spüren, wie er sich dehnte. Kurz darauf war der Strahl versiegt.
“Das ist genau die richtige Art mit solch verkommenen Dreckschlampen umzugehen! Schön, daß deine Hurensau jetzt auch Pisse säuft, Leroy! Ist echt eine talentierte Toilettensau, so wie meine Ehehure auch!”, lachte Dr. Grimmer schallend während er seinen Reißverschluß wieder schloss. Ich kroch wieder zurück und zwängte mich zwischen Bank und Tisch wieder auf meinen Platz empor. Mein Top war komplett durchnäßt und auch meine Beine und mein Mini waren mit Urin durchtränkt. Doch das machte mir nichts aus – ich Gegenteil. Ich fühlte mich so richtig schön dreckig und versaut. Meine Schwester sah mich mit großen Augen an, dann grinste sie breit:
“Du bist echt total versaut, Jessy! Du bist echt ein Lebendklo, nicht war?”
Ich grinste zurück: “Versuch es mal, Samanta! Wenn du wirklich eine dreckige Schlampenhure sein willst, ich mein so richtig dreckig und pervers, dann mußt du auch Pisse saufen! Ich muß grade, willst du es mal probieren?”
“Mußt du wirklich, Jessy?”, fragte sie, während sich alle Blicke auf sie richteten.
“Wenn ich es doch sage! Also, was ist, willst du jetzt meine Pisse saufen, oder hast du Schiß?”, provozierte ich sie.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, glitt meine Schwester von ihrem Platz unter den Tisch. Ich rutschte bis zur Kante vor, dann lehnte ich meinen Oberkörper zurück. Mein großer Bauch war mir im Weg, ich konnte sie nicht sehen, was ich sehr schade fand. Gerne hätte ich ihre nuttige Visage gesehen, während ich ihr in ihr verdorbenes junges Maul pißte. Ich schob mir meinen Mini hoch, spreizte die Beine und faßte meine Schamlippen an den Ringen mit beiden Händen. Dann zog ich sie auseinander.
Zwillingssex
„ ja jetzt“ rief Mario und zog seinen Schwanz aus dem Arsch seines Bruders Mike. Mike hechelte und genoß das heiße Sperma auf seinem Arsch. Er liebte es es mit Mario zu ficken überhaupt genoss er es Sex zu haben. Mario und Mike waren Zwillinge und mittlerweile 20 Jahre alt. Beide besuchten eine weiterführende Schule und wohnten auch noch zuhause. Den Sex miteinander entdeckten sie schon im Teenageralter.
Eines Tages, beide waren solo, war ihnen langweilig. „Och Mensch, mir ist echt langweilig, was können wir denn mal machen?“ fragte Mario. Mike grinste:“ Du ich glaube das Mama und Papa Pornos im Schlafzimmer haben. Wollen wir mal suchen?“ Mario war begeistert. Die Eltern waren noch arbeiten und somit hatten die damals 16 jährigen noch genug Zeit. Sie wurden fündig und liefen mit der Beute ins Wohnzimmer. Schnell den DVD an und schon flimmerte ein Inzestporno über die Mattscheibe. Beide Jungs bekamen schnell einen Ständer und rutschten unruhig auf dem Sofa. „Boah geil, guck mal die Titten von der Alten da und den harten Schwanz von dem Typen.“ Mike konnte nichts sagen, zu sehr geilte ihn der Film auf. „Ich kann nicht anders“ sagte er und öffnete seine Hose. Freudig sprang das kleine Pimmelchen raus und Mario tat es ihm nach. Nun saßen beide wichsend auf dem Sofa und rubbelten sich einen Wolf. Mike kam zuerst. Seine Ficksahne schoß im hohen Bogen auf den Glastisch. Mario hatte mehr Schwierigkeiten. Mike dachte nicht nach, sondern griff beherzt nach Marios Schwanz. Dieser ließ es geschehen und kam dann genauso hart wie vorher sein Bruder zuvor.
Atemlos saßen sie nebeneinander und guckten auf die Mattscheibe. Mike stand auf und stoppte den Film. Die Jungs legten den Film wieder dahin zurück wo sie ihn her hatten und gingen ihre Zimmer. Mike sah auf als Mario ins Zimmer kam:“ ähm also Bruderherz, ich weiß ja nicht wie du es fandest, aber ich fands irgendwie schon ganz schön geil. War n tolles Gefühl als du mich angefaßt hast“. Mike sah auf und grinste:“ Jaaaaaa war geil n anderen Schwanz in der Hand zu haben“. Seit dem wichsten sie öfters zusammen, auch wichste der eine den Schwanz des anderen, doch mehr machten sie nicht. Aber auch den Mädchen waren sie weiterhin nicht abgeneigt. Sie erzählten sich auch gegenseitig von ihren Erfahrungen und wie sie die Mädchen genagelt haben usw. Dass sie sich aber gegenseitig befriedigten, blieb aber deren Geheimnis.
Die Jungs feierten ihren 20ten Geburtstag. Sie waren den ganzen Tag schon so unruhig. Sie empfanden heftiges Verlangen gegeneinander, doch sie hatten ständig Gäste. Ihr Verlangen den anderen zu spüren, wurde immer heftiger und als dann die Gäste gegangen waren und die Haustür geschlossen war, umschlangen sich die jungen Männer und küßten sich. Ja, genau das wollten sie. Sie wollten den Arsch des anderen. Der zuvor getrunkene Alkohol ließ die Hemmungen sinken und schon verschwanden sie in Mikes Zimmer. Ihre Zungen umspielten sich und Mike faßte seinem Bruder in den Schritt. Er fühlte den harten, steifen Pimmel und auch sein eigener machte sich bemerkbar. Er drückte sich an Mario, der wiederrum seine Beine spreizte, damit Mike noch besser seine geschwollenen Eier kneten konnte.
Fix entledigten sie sich der Klamotten und schon rollten sie im Bett hin und her. „Oh mein Gott, genau das will ich jetzt“ flüsterte Mike seinem Bruder zu. Dieser nickte und küßte Mikes Bauch um anschließend seine Lippen um den Schwanz seines Bruders zu stülpen. Mike stöhnte auf:“ Jaaaaaa oh mein Gott, jaaaaaa blas mir einen“. Mario gefiel das Spiel immer mehr und beide Männer waren neugierig. Sie erforschten sich gegenseitig, bis Mario seinem Bruder seinen Arsch präsentierte und Mike langsam aber fordernd in Mario eindrang. Sie stöhnten laut auf und grunzten. Sie ließen sich der Geilheit fallen und fickten sich gegenseitig. Sie schwitzen und ächzten:“ Meine Eier platzen gleich“ preßte Mike hervor und drang noch tiefer in seinen Bruder ein.
„Was ist denn nebenan los?“ sagte Petra und stubste ihren Mann an:“ Rudi, Rudi, komm wach auf, hör doch mal“. Rudi schnaubte und weigerte sich:“ Man ich schlafe schon, lass mich. Du hörst doch, die ficken ihre Mädels, nun sei still und schlafe endlich.“ stammelte er.“Das hört sich aber nicht nach Mädchen an“ sagte Petra. Rudi setzte sich hoch und lauschte gespannt:“ Tatsächlich, da ficken Männer zusammen. Wow hört sich gut an. Mmmhh ich glaube….. ich…“ „Psst sei still“ sagte Petra „Ich versuche herauszuhören wer das ist. Der eine ist Mike, aber der andere….. der andere hört sich wie Mario an, aber das kann…….“ Petras Augen waren riesiggroß als sie ihren Mann ansah. Auch Rudi staunte nicht schlecht. Er warf die Bettdecke weg und stand auf. Leise schlich er sich zur Wand und legt den Kopf an die Wand. Ein leichtes Grinsen war auf seinem Gesicht als er sagte:“ Tja Petra, deine Söhne haben miteinander Sex. Naja, so dicht wie die zusammen hängen.“ flüstere er in den Raum. Petra stand ebenfalls auf und folgt dem Beispiel ihres Mannes. Sie hörte nun auch das Gestöhne im Nebenraum und schaute ihrem Mann dabei in die Augen.
„Es erregt mich meine Söhne zu hören und ich habe nun ganz schweinische Bilder im Kopf“ lachte er leise und kniff Petra in die Titten, die sich hart und steil unter dem Shirt abzeichneten. Petra schloss die Augen und merkte wie ihr Mösensaft lief:“ Mmhhhh ich will auch“ seufzte sie. Rudis Hand wanderte nach unten, mit einem Finger schob er ihren Slip zur Seite. Er fühlte wie nass sie war und sein Schwanz erhob sich. Er kniete nieder um mit seiner Zungenspitze ihre nasse Pflaume zu spalten. Zärtlich aber immer fordernder werdend schleckte er an ihrer Muschi. Rudi schmeckte ihren Mösensaft, er trank durstig daran. Petra spürte die nasse warme Zunge und sie hörte ihr Blut rauschen. Sie warf den Kopf hin und her:“ Oh ja mein Liebling, leck meine Möse, komm … gib mir deinen Finger, jaaaaa bitte“. Rudi schob einen Finger in ihre Votze, er hörte das Schmatzen und fühlte den Mösensaft. Er schob noch einen Finger hinein und seine Frau schrie laut auf:“AAAAhhhhh oohhhh aaarrgggg hhaaaaa“
Rudi stand auf und schob Petra zum Bett. Sie zog ihr Shirt aus und knetete selber ihre Titten. „So komm her du geile Votze, macht dich dass etwa genauso an wie mich, unsere Jungs vor dem inneren Auge zusammen ficken zu sehen? Du bist ja ne kleine perverse Sau was?“ fragte Rudi in den Raum. Derartige Worte würden Petra anmachen, dass wußte er. „Jaaaa“ sagte sie:“ Noch lieber wäre es mir eigentlich, dass die beiden es mit uns zusammen machen würden. Komm schon, ich weiß doch dass du auch auf Arschficks stehst, mein Hengst“ lachte sie und legte sich aufs Bett:“ Komm, fick mich jetzt, hart und geil.“ Rudi ließ sich nicht nochmal auffordern, sonder gab nach. Er drehte sie um und drang von hinten in sie. Sie schrie laut auf.
„Was ist dass denn?“ sagte Mike und hielt inne. Mario und Mike lauschten den Geräuschen. Sie hörte ihre Eltern im Schlafzimmer. Sie hörte wie ihre Mutter laut schrie, wie ihr Vater grunzte. Vor ihrem inneren Auge machten sich nun ihrerseits Bilder breit und die ließen das Feuer neu entfachen.
Am nächsten Morgen wurde die Familie von lautem Klingeln geweckt. Petra lief eilig die Treppe hinunter. Der Postbote brachte ein Paket. Fürs Bett war Petra zu wach, also machte sie Frühstück in der Küche. Wie auf Kommando kamen die Männer aus ihren Zimmern. Mario und Mike aus einem und der Vater Rudi aus dem Schlafzimmer. Sie sahen sich an und Rudi sagte:“ Na Söhne, hattet ihr einen schönen Geburtstagfick? Das ihr beide zusammen bumst….. na ich weiß nicht, aber es hat euer Mutter ganz schön scharf gemacht.“ Mike schaute auf den Boden:“ Es…. es… es hat sich so ergeben. Bist du oder Mama nun enttäuscht?“ „Nein, im Gegenteil. Eure Mutter meinte, sie würde es schön finden, wenn wir alle 4 mal miteinander ficken könnten. Aber so was ist ja verboten. Schon alleine für das was ihr da macht, können wir Ärger bekommen, ich finds scheiße dass das so ist, aber es ist nunmal so“.
Mario schaute auf:“ Wie jetzt, Mama war scharf als sie uns gehört hat? Mann ich hätte sie gerne mal gesehen. Mmhhh und dann habt ihr auch gefickt? Das war das was wir gehört haben Mike.“ Mike nickte. In seinem Kopf sah er seine Mutter nackt vor ihm stehen. Bei dem Gedanken machte sich Geilheit wieder breit. „Nana, Mike, an was denkst du denn gerade? Du hast ja ne Latte“ griente der Vater. „Ich stell mir gerade Mama vor. Sag hat sie ein geiles Loch?“ „Jaaaaaaaaa hat sie. Nass und dunkel. Ihr würde es bestimmt gefallen, wenn sie es euch mal zeigen darf….. wir sollten sie verführen. Sie ist unten“ gab der Vater zur Antwort. Die Männer gingen die Treppe runter. Alle drei hatten eine Latte in der Hose als sie in die Küche traten. Petra hatte nur einen Bademantel an und er war leicht geöffnet. Man sah ihren Brustansatz und die Männer konnten erkennen, dass sie darunter komplett nackt war. Petra schaute auf und stutzte kurz. Sie sah die Beulen in den Hosen und grinste. Aufreizend bewegte sie sich. Geschickt öffnete sie den Bademantel und die Männer konnten die herrlichen hängenden Titten sehen. Auch ihre Möse glänzte erneut vor Geilheitssaft.
Sie ging auf ihre Familie zu und wartete ab. Mario ging als erstes auf sie zu und schob seine Zunge tief in ihren Mund. Mit einer Hand nahm er eine Titte und führt seinen Mund an ihre harte Knospe. Er knabberte und seine Mutter erzitterte unter seiner Berührung. Mike strich seiner Mutter über den Arsch. Mit den Fingern öffnete er ihre Kimme und sah den dunklen Eingang. Mit der anderen Hand wichste er sich selbst. Sein Vater beobachtete sein Tun, ging dann in die Knie und nahm den Schwanz seines Sohnes ist den Mund. Schmatzend saugte er daran während Mike mit dem Daumen die Rosette seiner Mutter massierte. Petra ließ sich auf den Küchenboden fallen. Alle 3 Männer fielen über sie her. Sie saugten an ihren Titten, fummelten an ihrer Möse und leckten ihre Haus. Ihre Schwänze standen steil nach oben und wurden der Mutter und Ehefrau mit herrlichen Wichsbewegungen bedacht. Immer wieder schob einer der Männer seinen Pimmel in ihren Rachen. Gierig nahm sie diesen dann auf, um ihn wieder frei zu geben und um den nächsten zu nehmen.“Oh wie herrlich, wie geil wie heiß, ja endlich fickt ihr mich, endlich ….. das wurde auch Zeit, jaaaaaa steckt mir euer Schwänze in die Muschi ohhhhh bittte fiiiiiicccckkkktttt mich“ schrie sie.
„Komm du geile Votze, ich fick dein Hirn raus du spermageile Mösenschlampe“ rief Mike und jagte seinen Schwanz tiefer in ihre Möse. Petra schaute zur Seite und sah, wie Rudi gerade in den Hintern seines Sohnes stieß, hart und fest, wie ein Stier knallte er Mario, dessen Pimmel schwang wild hin und her. Petra schob sich so gut es ging unter Mario und lutschte an seinem Schwanz. Plötzlich wurde es laut, die Männer grunzten und die Mutter schrie. Der Orgasmus kam, immer schneller, immer heftiger wurden die Körper gerissen. „Jaaaa jetzt“ schrieen sie und spritzen ihr heißes Sperma über den Körper der Mutter und Ehefrau. Diese wand sich darin und cremte sich damit ein. Mario taumelte als er aufstehen wollte:“ Oh man,“ sagte er „ ich bin echt alle, meine Herrn war das geil“ Auch der Bruder und der Vater nickten zustimmend. Alle 4 waren außer Atem.
Orgasmusfolter
Wenn meine Sklavin mal wieder überhaupt nicht die Finger von ihrer Muschi lassen kann, wenn sie so geil ist, dass sie jegliche Beherrschung verliert und auch ohne meine ausdrückliche Erlaubnis zu masturbieren beginnt, dann erwartet sie irgendwann, sobald ich das mitbekomme, eine Strafe, die mit eine der härtesten ist, die man sich überhaupt nur vorstellen kann. Und zwar ist das die Orgasmus-Folter…
Jetzt fragt ihr euch natürlich, seit wann ein Höhepunkt eine Tortur sein soll, richtig? Ihr glaubt, ein Orgasmus ist etwas Wunderbares, auch für eine Sklavin? Damit habt ihr grundsätzlich natürlich vollkommen recht. Aber jede Behandlung, und sei sie an sich noch so angenehm, kann letzten Endes als Folter verwendet werden. Man muss es nur geschickt genug anfangen. Denkt doch nur einmal an die Kitzelfolter, das Tickling. Kitzeln fühlt sich richtig schön an, so angenehm prickelnd. Solange man es nicht übertreibt. Und genau darin liegt dann der entscheidende Unterschied. Nur in Maßen eingesetzt sind angenehme Dinge auch wirklich angenehm. Gerät das zum Übermaß, wird es zur Tortur. Und jetzt ihr auch schon in etwa eine ungefähre Ahnung, was ich denn meiner Sklavin antue, wenn sie mal wieder notgeil genug war, sich zu oft die Muschi zu reiben. Aber weil es langweilig wäre, das einfach nur so zu sc***dern, werde ich euch jetzt einfach in einer kleinen Erotik Geschichte berichten, was bei uns am letzten Wochenende los war.
Wir waren am Freitagabend auf einer Party gewesen, und da wir dominant-devote Rollenspiele in der Öffentlichkeit nicht spielen, war meine Freundin Ruth zu Beginn des Wochenendes davon verschont geblieben, dass wir ihre Sklavenerziehung fortsetzten, womit wir sonst immer schon am Freitagabend beginnen. Doch statt sich darüber zu freuen und mir womöglich gar dankbar zu sein – ich meine, ich hätte ja schließlich auch darauf verzichten können, mit ihr zu dieser Party zu gehen, und entweder alleine dorthin gehen, oder aber mit ihr zuhause bleiben und ihr den süßen Arsch versohlen können -, wurde sie gleich übermütig und schlug über die Stränge. Weil Ruth sehr hübsch ist, wurde sie mehrfach von den anwesenden Single Herren zum Tanzen aufgefordert. Ich gestattete ihr das jeweils großzügig, denn ich wollte sehen, wie sie sich verhält. Irgendwie hatte ich spätestens als sie ein Glas Sekt getrunken hatte den Eindruck, sie wird sich an diesem Abend wie eine rollige Katze oder eine läufige Hündin benehmen. Was dann auch zutraf, wie ich amüsiert beobachten konnte. Ich gebe es zu, ich hatte Ruth in dieser Woche auch extrem kurz gehalten; von daher war es klar, dass sie den unwiderstehlichen Drang verspürte, sich endlich ihre Befriedigung zu holen. Sie hatte vom Montagmorgen bis zum Freitagnachmittag einschließlich ihren Keuschheitsgürtel tragen müssen, der ihr jegliches Masturbieren unmöglich machte. Das ist ein echter Keuschheitsgürtel, wie man ihn aus dem Mittelalter kennt, so richtig aus Metall, und er verschließt ihre Muschi so dicht, dass an Onanieren nicht zu denken ist. Schon das Pissen ist schwer genug. Diesen Keuschheitsgürtel hatte ich ihr zwar die Woche über mehrfach zum Waschen und “Lüften” abgenommen, aber ihre Muschi hatte ich dabei nicht berührt und sie auch nicht gefingert. Ich hatte ihr lediglich befohlen, sich zu rasieren; denn die Muschi einer echten Sklavin hat immer rasiert zu sein. Bei der Intimrasur habe ich sie beobachtet und mir dabei einen heruntergeholt. Mein Wichsen hat sie natürlich so richtig scharf gemacht; der Muschisaft ist ihr richtig die Schenkel heruntergelaufen. Sie hat gebettelt, ich solle es ihr doch besorgen, aber ich blieb hart und habe ihr jegliche sexuelle Befriedigung verweigert. Kein Wunder also, dass ihre Muschi am Freitagabend schon richtig geschwollen war vor Gier und dauerfeucht.
Damit sie sich keine Flecken ins Höschen macht, hatte ich darauf bestanden, dass Ruth keinen Slip anzog unter ihrem sexy Partykleid aus einem glänzenden Stoff, halb lila, halb schwarz, der sich ganz eng an ihren schlanken Körper schmiegte. Unter dem hautengen Kleid hätte man sowieso jede Sliplinie sich unschön abzeichnen gesehen; insofern war es ohnehin erforderlich, dass sie auf ein Höschen verzichtete. Selbst der Strumpfgürtel war ein wenig zu sehen, aber das war ja nun einmal nicht zu vermeiden. Bevor wir gingen, musste Ruth sich noch einmal umdrehen und nach vorne beugen. Wie ich das vermutet hatte, rutschte ihr dabei ihr nicht gerade langes Kleid so hoch, dass ich beinahe den runden Ansatz ihres Hinterns gesehen hätte. Ihre Strapse, die sie auf meinen Befehl tragen musste, ganz in lila zu schwarzen Nylons, also passend zum Kleid, konnte das ohnehin nicht verbergen. Ich fasste ihr zwischen die Beine und stellte fest, dass sie mehr als feucht war. Ich konnte es mir richtig vorstellen, wie sehr sie ihre Muschi jucken musste nach fast einer Woche erzwungener Enthaltsamkeit und war nur gespannt darauf, wie lange sie es aushalten würde, diesem Jucken nicht nachzugeben.
Im Auto hatte sie sich bereits einmal an die Muschi gefasst, nachdem ich ihre Tür geschlossen hatte und während ich um das Auto herum zur Fahrerseite ging. Ich hatte es natürlich mitbekommen. Ein zweites Mal rieb sie ganz gedankenverloren einen Schenkel am anderen, mit ihrer Muschi dazwischen eingeklemmt, als sie neben dem Auto stand, während ich es abschloss. Meine kleine Sklavin war geil bis zum Anschlag. Das verrieten auch ihre glänzenden Augen, in denen ein hungriger Ausdruck stand. Ja, und dann trank sie ihren ersten Sekt, und alles war zu spät. Natürlich versuchte sie, mich auf alle möglichen Arten dazu zu überreden, dass ich sie anfasste, doch ich blieb stur. Stocksteif stand ich da und rührte mich nicht. Nachdem ich ihr ihren innigsten Wunsch versagte, war es klar, dass sie sich an jedem anderen Mann reiben würde, dem sie nahe genug kam. Deshalb gestattete ich es ihr ja, mit anderen Männern zu tanzen – ich wollte, dass ihr Geilheits-Pegel stieg und stieg und stieg. Was auch der Fall war. Nach jedem Tanz war sie atemloser; und das lag nicht etwa an der körperlichen Anstrengung des Tanzens, denn Ruth ist sehr fit und durchtrainiert. Noch allerdings besaß sie genügend Zurückhaltung, sich nicht vor allen anderen Partygästen an die glattrasierte Muschi zu gehen. Und die Männer, denen sie ihr Becken in den Schritt bohrte, wagten es in meiner Gegenwart nicht, mehr zu tun als das mehr oder weniger erregt hinzunehmen. Nach einer Weile kribbelte Ruths Muschi so sehr, dass sie immer von einem Bein aufs andere trat, wenn sie einmal stillstehen musste. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie versuchen würde, etwas dagegen zu unternehmen, dass ihre Muschi nach Befriedigung geradezu schrie.
Und dann kam es – sie fragte mich, ob sie kurz auf die Toilette gehen konnte. Ihre Finger zuckten bereits. Es war klar, sie wollte vielleicht auch wirklich pissen, auf jeden Fall aber wollte sie vor allem schnell ihre Muschi reiben, bis der schlimmste Druck weg war. Natürlich gestattete ich es ihr großzügig, aufs Klo zu gehen; allerdings begleitete ich sie, sodass es nichts war mit dem Onanieren. Ich konnte ihr die Enttäuschung ansehen. Den restlichen Abend über wurden ihre Bemühungen immer fieberhafter, sich zu stimulieren. Einmal ertappte ich sie dabei, wie sie sich im Stehen gegen einen Barhocker lehnte, und immer mit den Hüften vor und zurück ging, sodass der lederne Sitz ihre Muschi massierte. Ein anderes Mal hatte sie, als sie auf einem Sofa saß, beide Hände unter sich, und ich brauchte keine große Fantasie, um zu wissen, dass die beide unter dem Rock an ihren Schamlippen herum machten. Doch grausamer Dom, der ich nun einmal bin, unterbrach ich ihre kleinen Selbstbefriedigungsspielchen jedes Mal energisch. Als wir aufbrachen, war Ruth schon in einer Stimmung, die man als total überdreht bezeichnen konnte. Die lange Enthaltsamkeit, das Flirten mit anderen Männern und ihre mehrfachen Versuche, sich die Muschi zu reiben, hatten sie in einen Zustand versetzt, in dem sie ihre Erregung kaum noch aushalten konnte.
Und genau in diesem Zustand hatte ich sie haben wollen. Jetzt musste ich nur noch warten, bis bei ihr alle Dämme brachen und sie ganz offen masturbieren würde, dann konnte ich mit meiner Strafe beginnen. Während ich sie beobachten konnte, würde sie das natürlich nicht wagen; dazu besitzt sie als Sklavin dann doch zu viel Disziplin nach einer wirklich harten, aber sehr effektiven Sklavenerziehung. Deshalb tat ich so, als ob ich furchtbar müde wäre und bestand darauf, dass wir gleich ins Bett gehen. Ich hatte es erwartet, dass sie sich an mich schmiegen und versuchen würde, mich zum Sex zu verführen, und genau das tat sie auch. Doch energisch wies ich sie in ihre Schranken, drehte mich mit dem Rücken zu ihr und tat, als ob ich schlafen wolle. Nach einer Weile machte ich meine Atemzüge tief und gleichmäßig, als ob mir das mit dem Einschlafen bereits gelungen wäre. Neben mir hörte ich Ruth schwer atmen. Ihre heiße, nasse, geschwollene Muschi quälte sie schlimmer, als ein gezüchtigter Hintern das hätte tun können.
Erstaunlich lange hielt sie durch, dann hörte ich sie leise meinen Namen flüstern. Selbstverständlich reagierte ich nicht, sondern tat, als ob ich bereits tief schlafen würde. Und dann ging es auch schon los. Sie bewegte sich neben mir, stöhnte. Rasch wurde ihr Stöhnen tiefer, leidenschaftlicher. Ich musste schnell sein, wenn ich sie beim Masturbieren erwischen wollte, sonst war es bereits passiert. Mit hastigen Bewegungen knipste ich meine Nachttischlampe an und richtete mich auf, schlug ihre Decke zurück. Ruth hatte die Schenkel auseinander genommen, und mit einer Hand spielte sie an ihrer im Licht feucht glitzernden Muschi herum, während ihre andere ihren Busen knetete. Sie war wie immer nackt zu Bett gegangen, so wie sich das für eine Sklavin gehört, deshalb war beides gut zu sehen. Erschrocken blickte sie zu mir auf. Ich stand auf, ohne etwas zu sagen, nur mit einem äußerst strengen, grimmigen Gesichtsausdruck, damit sie wusste, jetzt bekam sie, was sie verdient hatte, ihre Strafe nämlich, ging auf ihre Seite und zerrte sie aus dem Bett ins Wohnzimmer. Dort musste sie auf einem großen Lehnsessel Platz nehmen.
Ich holte meine Bondage Seile, und ihre Fesselung begann. Ihre Arme legte ich nach hinten um die Lehne des Sessels herum und fesselte dann ihre Handgelenke. Anschließend musste sie beide Beine hoch nehmen und die Schenkel spreizen. Mit offener Muschi fixierte ich sie auf dem Sessel, indem ich die Bondageseile durch ihre Kniekehlen und um ihre Fußgelenke führte und am Ende sicherheitshalber auch noch einmal unter dem Sessel hindurch führte, damit sie mir auch garantiert nicht weglaufen konnte. Abschließend verband ich noch die Fesselung an ihren Handgelenken und ihren Knien miteinander. Nun war sie auf den Stuhl gebannt und konnte sich nicht mehr bewegen. Sie war mir hilflos ausgeliefert. Und ihre Muschi lag frei. Dadurch, dass sie ihre Schenkel hatte spreizen müssen, hatten sich die äußeren Schamlippen auseinander gezogen und gaben den Blick auf das feuchte Innere frei. Ich strich einmal eher gleichgültig mit der Hand darüber – dabei wurde meine Hand total nass -, und ihr gesamter Körper zuckte. Sie keuchte gequält. Es war klar – wenn sie jetzt nicht bald einen Höhepunkt haben durfte, dann würde sie durchdrehen. Aber sie hätte keine Angst haben müssen – ich hatte nichts anderes vor, als sie zum Kommen zu bringen. Wenn auch auf eine Art und Weise, an der sie schon sehr bald überhaupt keinen Spaß mehr haben würde.
Ich ging noch einmal zurück ins Schlafzimmer und holte mir den Dildo, mit dem ich ab und zu gerne spiele. Mit dem Dildo in der Hand kniete ich mich vor dem Sessel auf den Boden; selbstverständlich auf einem Kissen, damit ich auch weich saß. Ich stellte den Dildo an und führte ihn einige Male durch ihren Schritt, ohne ihn zu berühren. Sie konnte nur das Brummen hören, vielleicht einen leichten Luftzug spüren. Sie warf den Kopf zurück, stöhnte verzweifelt. “Möchtest du einen Höhepunkt?“, fragte ich sie mit falscher Freundlichkeit. “Ja, oh ja, bitte, mein Herr!“, erwiderte sie mit einer unglaublichen Inbrunst. Ich setzte den Vibrator seitlich an ihrem Kitzler an, sie schrie auf, weil sie die Intensität der dadurch verursachten Lust kaum aushalten konnte, bewegte ihn in winzigen Kreisen eine kurze Weile lang – und schon war es passiert. Ruth stemmte sich gegen ihre Fesseln, schrie ihre Erlösung heraus, und sackte dann wieder im Sessel zusammen. Soweit zur Nummer 1. Statt den Vibrator gleich wegzunehmen, suchte ich die Stelle erneut, an der sie so furchtbar empfindlich war, und hielt ihn dagegen. In diesem Augenblick, so kurz nach einem Orgasmus, war ihr das unangenehm, war es sogar ein wenig schmerzhaft; das war mir klar.
Und genau darauf legte ich es an. Sie schnaubte unwillig und versuchte, sich dem Vibrieren zu entziehen. Doch mit meiner Hand fest auf ihrem Bauch hielt ich sie fest, dass sie sich nicht mehr rühren konnte, und machte einfach weiter. Nach kurzer Zeit geschah das, womit ich nach langer Erfahrung mit Ruths erotischen Reaktionen fest gerechnet hatte; ihre Erregung überwand den Tiefpunkt und begann wieder zu klettern. Sehr schnell ächzte sie, ihr Becken bewegte sich vor Lust. Diesmal dauerte es etwas länger als beim ersten Mal, aber nicht allzu lange – sie kam ein zweites Mal. Und ein drittes Mal, ein viertes Mal, ein fünftes Mal, ein sechstes Mal … Und so weiter. Und jetzt kommt mir noch einmal mit dem Einwand, dass ein Orgasmus keine Folter sein kann! Dass dieses ständig wiederholte Kommen für Ruth eine Qual war und keine Lust mehr, konnte man schon beim dritten Orgasmus sehr deutlich hören!
Im Flieger
Es war eine dieser langweiligen Geschäftsreisen. Ich mußte von Frankfurt nach Atlanta fliegen, um an einem Meeting teilzunehmen. Wie immer flog ich 1. Klasse. Da es in Atlanta sehr warm sein würde, hatte ich mich entsprechend leicht angezogen. Ich trug eine eher legere Bluse und BH sowie einen kurzen Sommerrock. Vor dem Meeting würde ich mich dann im Hotel in meine Business-Klamotten werfen. Schließlich saß ich im Flugzeug. Da der Flug einer der letzten an diesem Abend nach Übersee war, saß ich bis auf einen älteren Herren, 4 Reihen schräg hinter mir, ganz allein in der 1. Klasse. Nachdem wir schon eine Weile in der Luft waren, kam die Stewardess und fragte ob ich etwas trinken möchte. Ich bestellte eine bl**dy Mary. Wahrscheinlich durch den Alkohol fühlte ich mich zusehends entspannter. Ich nahm mir eine Decke und kuschelte mich etwas darunter. Die Stewardess kam einige Male vorbei und lächelte mir zu. Sie war wirklich eine Augenweide : groß, blond, mit herrlichen großen Brüsten (die leider durch ihr Kleid etwas schwer einzuschätzen waren). Ich schloß meine Augen und träumte etwas vor mich hin. Wie in Trance wanderte meine rechte Hand unter der Decke zu meinen Brüsten und streichelte sie. Ich knöpfte meine Bluse auf und fasste meine Titten jetzt richtig an, spielte mit meinen Nippeln. Ich spürte, wie ich langsam feucht wurde und fing an, an die schöne Stewardess zu denken. Ich stellte mir vor, wie sie nachts allein in Ihrem Zimmer liegt und sich auch streichelt.
Ich knetete meine Titten jetzt fester, mein Atem ging schneller. Ich schob nun, immer noch unter der Decke, meinen Rock hoch und zog ganz schnell meinen Slip aus. Nun setzte ich mich fast ganz seitlich auf den Sitz und stellte ein Bein auf den freien Platz neben mir. Meine Beine spreitzte ich so gut es ging. Ich streichelte mit meiner Hand um meine Möse herum, spürte wie ich immer nasser wurde. Jetzt strich ich mit einem Finger durch meine Spalte. In diesem Moment kam die hübsche Stewardess den Gang entlang. Draußen war es inzwischen stockdunkel, in der Flugzeugkabine war nur wenig Licht angeschaltet. Sie blieb direkt bei mir stehen, ich wurde wohl ziemlich rot. Sie jedoch, grinste mich an und dann wanderte ihr Blick zu meiner Hüfte. Erst jetzt sah ich, daß die Decke wohl aufgrund meiner Bewegungen zur Seite gerutscht war. Sie konnte meine Möse tatsächlich genau erkennen. Ich war völlig geschockt, sie jedoch deutete mir mit einem Finger an ihren Lippen an, ich solle ruhig sein. Mir fiel ein Stein vom Herzen, die Situation war ja wirklich peinlich. Jetzt schaute sie sich gründlich um, ihre Kolleginnen schliefen alle m hinteren Teil des Flugzeuges, wir waren fast allein hier. Sie setzte sich in die Reihe auf der anderen Seite, schob die Armlehnen nach oben, und saß mir nun direkt gegenüber.
Sie flüsterte :”Mach weiter”
Nun wurde ich natürlich mutig. Ich drehte mich ganz zu ihr herum und spreitzte meine Beine. Ich streichelte meine Schamlippen, fing an meinen Kitzler zu reiben. Meine Finger wurden feucht. Sie beobachtete mich dabei. Plötzlich schob sie ihr Kleid weit nach oben, zog sich einen winzigen Tanga-slip aus und spreitzte auch ihre Beine. Dann machte sie das Leselicht an. Ich konnte ihre herrliche Fotze genau erkennen, wurde bei diesem Anblick immer geiler. Meine Finger glitten durch meine Spalte, mit der anderen Hand rieb ich meinen Kitzler. Sie flüsterte : ” Komm, fick deine geile Fotze”
Mir wurde fast schwummrig als sie dies sagte. Ich schob einen Finger in mein nasses Loch, bewegte ihn. Nun sah ich, wie sie es mir gleichtat. Ihre Finger streichelten erst ihre wirklich große Fotze, dann schob sie sich sofort zwei Finger hinein. Ich nahm erst noch einen, dann einen dritten Finger hinzu und fickte mich nun wie sie inzwischen auch mit drei Fingern. Wir stöhnten beide inzwischen schon ziemlich und konnten nur hoffen, daß uns niemand hörte.
Jetzt zog sie ihre Finger aus ihrer klitschnassen Fotze und leckte sie genüßlich ab. Sofort bohrte sie sie wieder in ihr geiles Loch. Ich fickte mich jetzt richtig hart mit drei Fingern und sah wie sie einen vierten dazu nahm. Die vordere Kabine war inzwischen erfüllt vom Duft unserer nassen Fotzen. Wir fickten uns immer heftiger, ich wendete den Blick nicht von ihren stoßenden Fingern ab und spürte daß ich einem enormen Orgasmus entgegensteuerte. Sie stöhnte nun richtig laut und ich war sicher ihr ging es ebenso. Neben unserem Stöhnen waren die schmatzenden Geräusche unserer nassen Fotzen zu vernehmen.
Plötzlich schauten wir uns gleichzeitig wie in Trance in die Augen und kamen beide zu einem unglaublichen Orgasmus. Mein ganzer Körper wurde wieder und wieder geschüttelt, meine Beine zitterten, dabei vernahm ich ihr lautes Aufstöhnen. Genau in diesem Moment ging mit einem “Pling” das Anschnallzeichen an. Sie zog schnell ihr Kleid zurecht, steckte den Slip in die Stztasche neben sich und stand rasch auf. Dabei warf sie mir unauffällig einen Kuß zu. Kurz darauf kam eine andere Stewardess in den vorderen Teil des Flugzeuges. Ich hatte inzwischen wieder die Decke über mich gezogen und richtete meine Kleidung so gut es ging auf die Schnelle.
Fussball ist unser Leben
Es war die Fußball EM 2008, wir waren in großer, privater Runde zusammen, um das Spiel Deutschland — Türkei anzusehen. Die Stimmung war gut, es floss das eine oder andere Bier und es wurde fröhlich Fußball geguckt. Es waren gut 25-30 Leute dort, die meisten kannten wir schon lange, ein Paar war neu. Aki und seine Frau Rana. Beide waren Türken, aber offen und modern in Art und Kleidung und ungefähr unser Alter. Aki vereinte einige der Vorurteile die ich so allgemein hegte. Er war laut, hatte ne große Klappe und seine Rana musste ihm alles bringen was er gerade so haben wollte. Aki war ca. 1,80m groß mit trainiertem Körper und kurzen dunkeln Haaren. Seine Freundin Rana war wie ich gut 1,70m von schlanker Figur mit etwas breiterem Becken, langen glatten schwarzen Haaren und schönem Busen. Mit ihr habe ich mich direkt angefreundet und gut unterhalten, obwohl wir beide was den Fußball anging natürlich nicht für die gleiche Mannschaft waren.
Ich bin die Susi 24j alt, 1,70m groß, blond lange Haare, schlank mit meinem Tom verheiratet und (weil es ja besonders die Männer immer wissen wollen) trage die BH Größe 75c. Tom ist 29, fast 2m groß, blauäugig und das was man Umgangssprachlich ne Kante nennt. Zu mir muss man wissen, ich liebe es zu wetten, mich zu vergleichen, zu konkurrieren. Dabei geht es mir aber nie um Geld, Geld als Einsatz könnte mich nie reizen.
Das Spiel fing an und es ging hoch und runter, dabei geriet ich auf liebevolle Art immer wieder an Rana. Von wegen wie schlecht die Türken sind und wie die böse Treten oder sie das Deutsche doch Weicheier und Schauspieler sind. Kurz es war ein spannendes Fußballspiel. Mich machte es nur wütend, dass sobald Aki was wollte musste Rana springen. Hol noch Chips, bring mir was zu trinken…
Für uns war es ein Spiel mit Happy End, Deutschland gewann und Rana trug es mit Fassung. Aki allerdings wurde schon etwas ausfallen und sauer, was ihn mir nicht sympathischer machte. Die Runde löste sich dann so langsam auf und da wir in dieselbe Richtung mussten kamen Rana und Aki ein Stück des Weges mit uns. Tom zog Aki dabei auf und Aki schimpfe munter weiter, Rana und ich gingen ein paar Schritte hintern den beiden und unterhielten uns über unsere Männer. Sie meinte zu mir, dass sie große Männer toll findet und erzählte auch das sie noch nie was mit einem deutschen Mann hatte. Ich erzählt ihr, dass Tom und ich schon Partnertausch gemacht haben, aber ich mit Türken auch noch nie hatte. Da sagte sie nur traurig, schade, dass du meinen Aki nicht magst, Partnertausch mit uns würde ihr gefallen. Ich grinste nur: „Rana für einen guten Fick brauche ich keinen Mann der mir sympathisch ist, ich brauche einen Hengst der mich durchnimmt.” Ihr flog ein Lächeln durchs Gesicht was aber schnell wieder verschwand, mein Mann würde mir das nie erlauben meinte sie. Ich frage, ob sie dazu ehrlich Lust hätte und ich würde ihr helfen einen großen, deutschen Mann zu bekommen. Sie nickte wortlos.
„He Aki, es nervt mich das du mir immer in den Ausschnitt gaffst, soll ich dir meine Titten gleich hier zeigen oder hast du Bock mit mir zu ficken”, rief ich frech unseren Jungs zu. Tom war überrascht aber lachte nur und Aki bekam große Augen. „So ne Schlampe wie dich bumse ich zum Frühstück ohne satt zu werden”, meinte er. „Ok, wenn mein Tom deine Rana ficken darf, lasse ich dich ran — oder hast du Angst es könnte Rana besser gefallen”, lege ich nach. „Wegen mir sofort und deine Titten sind geil”, sagte er. Da auch Rana und Tom dafür waren gingen wir zu den beiden in die Wohnung.
Rana wollte das wir es in getrennten Zimmer machen, uns war es egal. Aki meinte dann nur „der Arsch seiner Frau Rana ist tabu, der wäre nur für ihn”. Tom sagte nur „Mund und Pussy kein Anal, dann gilt es für beide” und schob mir Rana ab. Nun war ich mit Aki alleine und er tat das, was ich von ihm erwartet habe. Er zerrte erst sich schnell und dann mich aus der Kleidung. Vorsichtig war er dabei allerdings nicht, sondern recht grob. Ich stellte fest er hatte einen geilen Schwanz. Ich mag es gerne groß und er war ordentlich. Beschnitten, gut 18-19 cm lang, dick mit schönen, fetten Adern übersehen. Sofort fing ich an zu wixen und ich weiß was Männer mögen. Heftig, feste zupackend machte ich seinen Schwanz hart und wie er mich auf die Knie presste grinse ich „deine Rana hat es besser, da sind 2 cm mehr in ihrem Mund”. Er wurde böse und ich wollte ihn ja provozieren. Ich fing an ihn zu blasen, ich blase selber leidenschaftlich und gerne. Schnell, die Finger an den Eiern, eng, hart. Männer mögen das so und der Macho lies mich arbeiten bis es ihm kam. 2, 3, 4mal kam er lecker in meinem Rachen und ich schluckte alles. „So nun leckst du meine Pussy”, schmatze dich und stand auf aber darauf hatte der Macho keine Lust, er würde mich ficken aber nicht lecken. Jetzt wurde ich sauer und ging unter die Gürtellinie, sagte ihm er wäre ein Macho, ne faule Sau und das es deutsche Männer im Bett besser bringen, darauf könnte er seinen Arsch verwetten. „Rana Arsch gerne, meinen nicht”, grinste er und das machte mich wütend. „Traust du dich zu wetten? Du fickst mich, mein Tom deine Rana. Der Typ von euch der es besser bringt darf den Arsch seiner heutigen Fickpartnerin bumsen. Vor den Augen des Verlierers!”, fordert ich ihn raus. Er wurde jetzt auch richtig geil böse, die Wette gilt ich könnte danach eh ne Woche nicht sitzen und er würde so ne blonde Schlampe wie mich benutzten und so.
Ich lies ihn stehen, ging rüber zu Rana und Tom machte alles klar, die Wette galt. Aki packte mich grob am Arm und drückte mich mit dem Rücken auf einen schweren Tisch. Sein Schwanz war wieder dick und hart und er steckte ihn mir ohne jede Zärtlichkeit in die Pussy und fing an mich hart zu stoßen. Ich umklammerte ihn mit den Beinen fest und genoss es, dass er mich so fickt wie ich Sex mag. Hart, tief und a****lisch. Sein türkisches Gerede konnte ich nicht verstehen, aber es macht mich geil. Immer tiefer bohrte er sich in mich und packe mir an die Brüste. „Autsch, du Arsch das sind Titten die kannst du nicht quetschen wie es dir passt du Sack”, fauchte ich. Er fasse hart, fast zu hart, grob zu. Es geilte mich an ihn noch mehr zu fordern, fick mich endlich tiefer oder ist das alles du Sau feuerte ich ihn an und er tat es. Ich wollte, aber ich konnte meine Lust nicht zurückhalten und kam nachdem er mich minutenlang so gestoßen hatte irre intensiv. „Deutsche Schlampe, das bist wohl nicht gewohnt so gut gefickt zu werden”, schrie er ich dabei an. Doch ich war es gewohnt so hart gestoßen und so geil gefickt zu werden, aber mein Mann packte mich zwar feste aber nicht so rücksichtslos an, das war neu für mich und geil.
Sein Schwanz war noch immer prall und die Adern dick mit Blut gefüllt, er griff mich, drehte mich und presse mich mit dem Oberkörper auf den Tisch und stieß mir seinen Bolz hart von hinten in meine Pussy. Ich versucht meinen Oberkörper aufzurichten, aber er lies es nicht zu. Als ob er den Tisch mit mir durch den Raum stoßen wollte so nahm er mich ran. Herrlich, gib es mir richtig, fick mich durch du Schwein und so feuerte ich ihn an. Er beschimpfe mich als geile Fotze und Schlampe und türkische Worte deren Inhalt ich nicht kenne. Mal schnell, mal langsam, aber immer hart hämmert er mich durch bis wir beide kurz vor dem für uns jeweils zweiten Höhepunkt waren. Scheiße diese Machoarsch kann ficken wie ein Büffel und kam mir unter lautem Stöhnen. Den Orgasmus unterbrach ein heftiger Schmerz. Er kam und wie er kam schlug er mir auf den hart Arsch. Seine Finger waren noch 2 Tage später auf meinem Hintern zu sehen. „Ja, ich pumpe dir meine Saft in deine deutsche Fotze” stöhne er. Und hielt ein, er lag erschöpft auf meinem Rücken und auch ich war froh die Pause zu bekommen.
Wir holten beide Luft und er liest von mir ab, sein Schwanz hatte immer noch die imposanten, dicke Adern ging aber auf Halbmast. Innerlich war ich aufgewühlt, noch immer geil auf mehr. Jetzt wo eine Pause war gingen mir Gedanken durch den Kopf. Ich wollte fair sein, fair waren Tom und ich immer. Fickt Tom oder dieser türkische Hengst besser, wie sollte ich wohl werten. Doch die Gedanken wurden wieder von leichtem Schmerz unterbrochen, er biss mir doch in den linken Nippel während er die rechte Brust nahm und grob packte. Schnell wurde meine Wut auf den Macho und mein Gier nach Sex wieder geweckt. „Wenn du noch Power hast lege dich auf den Tisch” furzte ich ihn böse an. Wie er da lag stieg ich über ihn, stellt mich auf dem Tisch breitbeinig hin und spiele vor ihm an meiner Pussy, rieb seine Eier, seinen wieder harten Pfahl mit den nackten Füssen. „Los mach mir die Stute und reite mich” forderte er mich auf und ich verleibte mir seinen prachtvollen Schwanz in meine Fotze. Tief spürte ich seinen stolzen Schwanz in mir und begann feste und hart zu reiten. Mit einer Hand stütze ich mich hinten ab, mit der anderen packe ich seine Eier. Schneller und härter wurde der Ritt, grob faste er mich an der Pussy, an meinen Titten oder meinem Oberschenkel an. Minutenlang ließ er mich auf ihm reitend arbeiten bis seine Lust mehr und mehr stieg. „Uh ja du Bitch jetzt, ja jetzt füll ich dir Schlampe wieder deine Fotze” stöhne er und kam intensiv in mir. Ich war sauer kurz davor und er kommt der Arsch habe ich wohl zu laut gedacht. Unsaft riss er mich von ihm runter und schimpfe, legte mich auf den Tisch und leckte und biss mir in die Brüste und die Nippel während er mich fast brutal fingert. Es dauerte nicht lange bis es mir wieder intensiv kam und ich ein drittes Mal erbebte. Ich brauchte kurz um mich zu sammeln. Auch er saß ausgepowert auf einem Stuhl, verschwitzt, zufrieden. „Du fetter Schwanz fickst verdammt gut” sagte ich ihm und kniete mich vor ihm, um aus Dankbarkeit seinen Schwanz hart zu blasen. Nach einer Weil meinte er lass, ich bin echt platt. Sein hängender Schwanz bestätigte seine Worte, dann aber kam der Macho wieder in ihm durch. „Den Schlappschwanz und meine Fotze schlafen bestimmt schon” und ging rüber zu den beiden. Tja das war sein Fehler wie sich rausstellte.
Er öffnete die Tür und ich war ihm aus Neugierde gefolgt, innerlich hin und her gerissen wie ich den Fick jetzt bewerten sollte, aber Rana nahm mir die Entscheidung zu meinem Glück ab. Sie kniete auf einem Bett und Tom im Doggy-Style hinter ihr und fickte sie tief mit harten, gleichmäßigen Stößen. Ich konnte sehen wie seine Eier immer wieder an ihre Pussy klatschen wenn er sie stieß. „Hör auf, bitte ich kann nicht mehr lass gut sein” jammerte Rana und Aki bekommt große Augen. „Entschuldige Aki er hat mich 6x kommen lassen” stöhne sie uns zu. „Tja Aki dann hat die Türkei heute das zweite Mal verloren oder wie siehe ich das. Dann will ich mir mal meine Trophäe abholen!” triumphierte Tom. Zog seinen großen harten Bolz aus Janas Möse und rieb mit der nassen Eichel ihren Po feucht und fingert ihren Muschisaft mit den Fingern sanft in den Po rein. „Komm her und sieh zu wonach sich Rana sehnt Aki”, forderte Tom und wir beiden kamen zu ihm. Er setzte seinen Dicken an ihrer Arschfotze an und dran Zentimeter für Zentimeter in sie ein, ihr Gesicht verzog sich in die geilsten Grimassen. Ganz drin macht er Pause damit Rana sich an den mächtigen Ständer gewöhnt, um aber dann zugleich anzufangen sie kraftvoll und tief zu ficken. Sie stöhne, er stöhnte. 5, 6 Minuten vergingen die Tom Rana in ihren Arsch durchvögelt. Ihr war es dabei mindestens noch einmal gekommen dann sah in den Glanz in Toms Augen, er würde ihr gleich ihren Darm füllen. Aki schaute mit bösem Blicken wortlos zu und ich merkte wie sein Schwanz auf einmal wieder größer und hart wurde. In dem Moment kam es Tom gewaltig. Und er pumpte Rana das Sperma tief in den Po rein.
Tom hörte auf und auch Rana bewegte sich nicht mehr, die beiden bleiben einfach so stehend, den Schwanz im Po, Schweiß auf der Stirn. Aki fing jetzt an auf Türkisch mit Rana zu debattieren, denke weil er „verloren” hatte. Wobei für mich gab es hier nur Gewinnern, der Fick, der Partnertausch, die Wette war doch ein heftig geiler Fick für alle. Und mir tat Rana leid, weil Aki so böse war. „He Aki wenn du aufhörst zu schimpfen darfst du noch mal Doggystyle meine Pussy ficken, und war so lange bis Tom wieder in Ranas Arsch kommt” bat ich ihm an. Tom sah mich an, ich wusste seinen Blick zu deuten. Ranas Arsch hat ihm gefallen. Rana blickte mich glücklich und dankbar an und Aki, naja sein Schwanz erreichte wieder die volle Größe. „Dumme Fotze” fauchte er nur und packte mich wieder brutal, presse mich vornüber und rammte mir seinen dicken Pimmel tief rein. Rana und Tom wurde auch wieder aktiv, ich konnte gut sehen wie Rana Tom tief rein lies und es auch nun immer tief spüren wollte. Sie griff im dabei an die Eier und er stöhnte nur wie verdammt eng sie ihren Arsch machen kann. Aki derweil bumste mich als ob es kein Morgen mehr gibt, dabei knetet er heftig meine Brüste, zwirbelte mir an den Nippeln und später packe er mich an meinen Haaren. Schmerzhaft aber auch geil diese a****lische Gier zu fühlen zog er meinen Kopf nach hinten und nahm mich wie ein Hengst die sich aufbäumende Stute. Mir kam es, ich zuckte, melkte seine dicke Latte mit meiner Pussy und hörte wie Tom wieder in Ranas Arsch kam. Aki aber hörte noch auf, er stieß noch weiter, vielleicht 30 Sekunden dann spürte ich es warm und geil in mir. Er kam grunzend wie ein Schwein zog mir seinen erschöpften Schwanz aus meiner Fotze. Verließ wortlos das Zimmer und ging Duschen.
Rana, Tom und ich waren auch müde. Es war Wochentags, ca. 3.30 Uhr und unser Bett und der Wecker warteten auf uns. Rana küsste mich zum Abschied und bedankte sich, wir gingen müde zu uns heim. Die nächsten 3, 4 Tage erinnerten mich meine Müdigkeit und die blauen Flecken an den Brüsten, den Armen und Oberschenkeln an diesen unglaublich geilen, harten Fick mit Aki.
Sklavin ihres Willens
Sklavin ihres Willens
Sie lachte, hatte ihren Spaß, die Runde um sie herum war locker, ein bunter Haufen und allesamt ihre Freunde. Ein Lufthauch strich ihr über den Nacken, weckte eine Gänsehaut auf ihren Armen. Fröstelnd sah sie sich um. Da sah sie ihn, er stand abseits, hinter den anderen und sah sie an. Den ganzen Abend schon hatte sie seine Blicke gespürt, gefühlt wie er sie musterte, ausdruckslos und doch mit eindeutigem Interesse. Der Drang auf zu stehen und zu ihm zu gehen wurde jäh hinfort gespült, als sie die Finger fühlte, welche nach ihrer Hand griffen. Ihr Freund hatte ihre Hand ergriffen, unwissend, mit anderen noch lachend. Nur kurz schenkte sie ihm einen Blick, dann sah sie zurück, doch der andere Mann war verschwunden.
Der Abend verstrich, verging im Gelächter doch immer wieder hatte sie dieses Gefühl beobachtet zu werden und immer wieder fand sie ihn, fand seine Augen, die sich unerbittlich auf sie richteten. War es Wut, Verlangen, Gier, oder Hass die darin lagen, sie wusste es nicht und es ließ sie erschaudern. Doch immer wenn sie ihn sah, verschwand er daraufhin wieder. So verging die halbe Nacht und die meisten gingen zu Bett, auch ihr Freund und sie wollte ihm nachfolgen, sich nur noch schnell die Zähne putzen, da geschah es…
Sie kam gerade aus dem Bad, da stand er vor ihr, seine Augen blickten in die ihren, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, was wollte er von ihr? Wortlos griff er ihre Hand, zerrte sie hinter sich her. Leicht wehrte sie sich gegen seinen harten Griff der ihr am Handgelenk schmerzte, aber sie brachte kein Wort über die Lippen. So führte er sie die Treppe hinab, immer weiter hinunter bis in einen alten Heizungskeller. Staub lag in der Luft, eine Lampe erhellte den Raum nur spärlich. Die alten Öfen und Öltanks waren längst nicht mehr in Betrieb. Dennoch war es sehr warm im Raum, ein relativ moderner Gasboiler sorgte dafür. Dicht zog er sie an sich, sein Atem hauchte über ihre Wange, kein Finger passte mehr zwischen sie beide. Leise sprach er zu ihr, fragte sie ob sie gehen wolle, dann würde er sie lassen, doch wenn sie blieb, dann gäbe es kein Zurück, keinen Weg hinaus. Sie rang mit sich, mit ihrem Gewissen, sollte sie gehen, sie schuldete es ihrem Freund. Unnachgiebig ruhten seine Augen auf ihr.
„Ich kann nicht, ich habe einen Freund, ich bin treu.“
Schroffer erklang seine Stimme und sie zuckte leicht zusammen.
„Erstens erfinde keine Ausflüchte, wenn du abgeneigt wärst, wärst du bereits gegangen, zweitens weis ich das und ich verspreche dir ich werde keinen Geschlechtsverkehr mit dir haben, aber ich verspreche dir auch das du es dir am Ende wünschen würdest. Und jetzt entscheide dich, sofort!“
Sie zitterte am ganzen Leib, doch sie fror nicht, im Gegenteil, ihr war heiß wie nie. Zögerlich griff sie hinter sich, spürte das kalte Eisen der schweren Türe, mit dem Fuß musste sie nachhelfen, dann viel die Türe zu und schnitt sie von allem anderen ab. Sein Lächeln belohnte sie, zärtlich strich er ihr über die Wange und sie drücke diese an seine Finger. Seine Hand strich ihr über ihr Ohr in den Nacken, dann packte er fest ihre Haare und zog sie mit Gewalt auf die Knie hinab. Ihre Tasche fiel zu Boden, ebenso ihr Handtuch.
„Aua, du tust mir weh.“
Auf ihren Protesthin fuhr er sie wütend an, nichts sollte sie sagen, kein Wort wollte er von ihr hören. Demütig nickte sie, dann forderte er sie auf sich auszuziehen, sie zögerte, noch immer hatte sie Angst, wollte es und doch auch nicht. Zu lange zögerte sie ihm, er packte sie an den Haaren, drückte sie runter bis ihr Po nach oben ragte und schlug mehrmals fest mit der Hand darauf. Der Schall der Klatscher war gedämpft, dennoch tat jeder Schlag weh.
„Ausziehen, sofort, wenn ich es machen muss wirst du es bereuen.“
Zögerlich nickte sie, der Zwiespalt in ihr tat mehr weh als die Schläge, er trieb ihr die Tränen in die Augen, aber die Verheißung, dieses Gefühl welches sich in ihr ausbreitete, es bewirkte dass sie seinen Worten folgte. Langsam zog sie ihr Oberteil aus, ein leichtes Shirt trug sie darunter, keinen BH. Deutlich konnte man ihre Brüste sehen, die sich bei ihren tiefen Atemzügen hoben und senkten. Sein Blick ruhte auf ihr, eine Mischung aus Lust und Gleichgültigkeit flackerte in seinen Augen. Nachdem sie auch das Shirt ausgezogen hatte, folgten Socken und Hose, nur ihr Höschen behielt sie an. Schüchtern hockte sie auf ihren Knien, blickte zu ihm auf und er zu ihr herab. Bedrohlich beugte er sich zu ihr herab, seine Hände glitten von ihren Schultern zu ihren Brüsten streichelten sie vorsichtig, zupften leicht an ihren Nippeln. Ein Raunen kam über ihre Lippen, gefolgt von einem Schmerzvollen Seufzer. Zwischen seinen Daumen und Zeigefinger drückte und zog er fest an ihren Nippeln bis sie schmerzvoll das Gesicht verzog.
„Ich habe gesagt du sollst dich ausziehen, ganz.“
Ohne dass er aufhört ihr weiter weh zu tun, oder ihr gestattet sich halbwegs aufzurichten, musste sie ihr Höschen ausziehen. Erst nachdem sie es in eine Ecke geworfen hatte, ließ er von ihr ab. Um sie besser betrachten zu können trat er ein Stück zurück. Wie ein Stück Wahre im Schaufenster kam sie sich vor und wollte ihre Scham mit den Händen verdecken.
„Nein.“ Zischte er sie an. „Knie dich hin, die Beine leicht gespreizt und die Hände auf die Oberschenkel gelegt.“
Gehorsam folgte sie seinen Befehlen, noch immer rang sie mit ihrem Schamgefühl, mit ihrer Angst und dem Verlangen das er weiter macht. Gemächlich umrundete er sie, begutachtete sie von allen Seiten und blieb schließlich hinter ihr stehen. Versucht ihren Kopf zu ihm umzuwenden blickte sie leicht über ihre linke Schulter, da griff er abermals grob in ihre Haare und zog ihren Kopf in den Nacken. Ihr Atem beschleunigte sich, pumpte ihr Adrenalin durch ihren Körper. Seine freie Hand glitt mit leichtem Druck über ihrem Hals, nahm ihr etwas die Luft, dann fuhr sie weiter zu ihren Brüsten, massierte sie abwechselnd. Sein Druck war fest und der Zug an ihrem Schopf ließ kein bisschen nach.
„Auf allen vieren“. Befahl er und drückte sie nach vorne, erleichtert ihre Haare wieder frei zu haben bekam sie fast nicht mit wie sie dem Befehl gehorchte. Sie spürte zwar den harten Boden unter ihren Knien, der ihr durchaus wehtat, aber sie wagte es nicht zu jammern. Nun strichen seine Hände über ihren Rücken hinab zu ihrem Po, massierten ihn fest, dabei rutschten seine Finger immer näher an ihre Scheide heran, tasteten sich Stück für Stück vor und berührten schließlich ihre Schamlippen.
„Nicht, bitte.“ War alles was sie sagte, da traf auch schon seine flache Hand schmetternd auf ihren Po. Voller Schmerz schreiend drohte sie das Gleichgewicht zu verlieren, doch er hielt sie fest, damit sie nicht fiel. Da wusste sie, alles was hier passieren würde, er würde ihr nichts tun und sein Versprechen einhalten. Fast war sie Zufrieden und ein wenig enttäuscht zugleich. Schon spürte sie den nächsten Schlag.
„Was habe ich dir gesagt?“
Ihre Stimme klang leise, zitternd, als sie Antwortete: „Das ich nicht reden darf.“
Mit Nachdruck und einem erneuten Schlag fügte er hinzu, dass sie nun nach jedem Satz den sie sagte, Meister hinzufügen sollte. Um zu überprüfen ob sie es verstanden hatte, fragte er sie: „Hast du das auch verstanden?“
Entschlossen ihn nicht zu enttäuschen kam ihre Antwort schnell: „Ja, Meister.“
Zufrieden streichelte er über ihre Pobacke, seine Fingerabdrücke prangten darauf.
Er befahl ihr sich aufrecht hin zu knien, ihre Arme gerade auszustrecken, dann legte er ihr auf die Flachen Hände eine alte Werkzeugkiste. Mit der Anweisung ihre Arme und Hände gerade zu halten und die Kiste nicht fallen zu lassen betrachtete er sie. Noch war es kein Problem für sie, doch die Haltung wurde immer schwerer, ihre Knie taten bereits leicht weh. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen trat er hinter ihr, er wusste dass die Kiste nach und nach immer schwerer für sie werden würde. Dieser Umstand hinderte ihn aber nicht daran mit seinen Händen über ihren Körper zu fahren, ihre Brüste leicht zu massieren, ihren Po zu streicheln. Seine Finger tasteten mal grob, mal sanft über ihre Haut, strichen jeden Bereich ab. Fuhren auch über ihre Schenkel. Da fühlte sie es, weich, zart und feucht, seine Lippen an ihrem Nacken, seine Zunge die ihre Schulter küsste, unweigerlich geriet sie ins Wanken.
„Wehe dir wenn die Kiste fällt.“
Schwer musste sie Schlucken, die Kiste war mittlerweile so schwer geworden das ihre Arme zitterten. Ein Wechselbad von Lust und Schmerz erschauderte sie, da fühlte sie zu allem noch seine Finger. Noch während seine Lippen über ihre Schulter glitten, fuhren seine Finger an der Innenseite ihrer Oberschenkel hinauf und in jenem Moment als sie ihre feuchten Schamlippen berührten entfuhr ihr ein kleiner Aufschrei und die Kiste viel zu Boden. Sofort zog er seine Hand zurück und schlug zu, klatschend landete seine Hand auf ihren Po und brachte sie gänzliche zu Fall. Flach auf dem Bauchliegend wagte sie es nicht sich zu rühren. Wieder wurde sie an den Haaren gepackt und ihr Kopf in den Nacken gezogen bis ihre Brust frei in der Luft hing. Mit ihren Armen stützte sie sich leicht ab. Mit festem Griff drückte und rieb er ihre Brustwarzen mit der freien Hand und schlug dann wieder fest auf ihren Po. Ihre Pobacken taten weh und sie wusste nicht was mehr schmerzte, ihre Arme, ihre Knie, oder ihr Po. Langsam zog er sie auf die Knie, drückte aber dann ihren Kopf auf den Boden runter.
„Kopf unten lassen und Beine leicht spreizen.“
„Ja.“
Sofort schlug er ihr auf die Backen.
„Ja Meister.“
„Geht doch.“
Zufrieden strich er sanft über seine Handabdrücke auf ihrem Hintern, hinab über ihre Schenkel und griff ihr dann zwischen die Beine. Ihre Nässe benetzte seine Finger und er rieb erst zärtlich, dann immer fester ihre Schamlippen. Ein Stöhnen raunte über ihre Lippen, er machte weiter. Rieb ihren Kitzler, mal schnell mal langsam und erfreute sich immer mehr an ihrem Zittern und Stöhnen. Die Gedanken an ihren Freund, der derartiges nie mit ihr gemacht hatte, verhinderte dass sie sich fallen ließ, dass sie es voll genießen konnte und verhinderte so auch ihren Höhepunkt, doch dieser war ihr vorerst ohnehin nicht vergönnt. Denn nun hörte er auf, zog sie an den Haaren hoch auf die Beine. Vor dem Boiler gestellt schlug ihr nun die ganze Hitze entgegen. Vom Spiel und der Anspannung aufgeheizt rann ihr schnell der Schweiß über die Stirn und zwischen ihren Brüsten hinab zum Bauchnabel. Bei ihrer Scham vermengte sich der Schweiß mit ihrem Saft und tropfte allmählich von ihren Beinen zu Boden. Wieder betrachtete er sie, ergötzte sich an ihrem Anblick. Mit gespreizten Beinen stand sie da, die Arme ausgebreitet drückte er ihr in jede Hand einen kleinen Eimer, nach und nach befüllte er beide etwas mit Schutt und Schrauben. Wieder musste sie die Arme oben halten, nicht nachgeben, auch wenn es ihr schwer viel. Dicht stellte er sich hinter sie, seine Arme umschlangen ihre Hüfte, seine Lippen liebkosten ihren Hals, sein Atem strich über ihre Wange und Nacken. Abermals erforschten seine Hände ihren Körper und glitten über ihre Scham zwischen ihren Schenkeln. Fordernder rieb er ihren Kitzler, immer schneller, bis sie keuchte, bis ihre Arme vor Anstrengung zitterten, bis ihr Wille die Eimer zu halten nicht mehr genug Kraft aufbringen konnten. Sich ganz auf das Gefühl und ihre Aufgabe konzentrierend gab sie ihre Gedanken an ihren Freund frei und zwang sich still zu halten, sie wollte nicht scheitern, durfte es nicht. Abermals kurz vor dem Höhepunkt der ihr wie eine weit entfernte Erlösung schien ließ er von ihr ab. Sich einige Schritte entfernend wartet er geduldig wie lange sie noch so stehen konnte, bis letztlich ihre Arme doch nach gaben und die Eimer nieder sanken. In Erwartung eines Schlages kniff sie die Augen zusammen, doch nichts geschah.
„Dreh dich um.“
Sie tat es, schwitzend, keuchend, voller Gier nach Erlösung. Doch erst sollte ihre Strafe folgen. Zwei Klammern aus Metall, er hielt sie fest, seine Zunge umspielte sanft ihre Brustwarzen, seine Zähne knabberten leicht daran, dann als beide hart genug waren setzte er die Klammern an und sie schnappten zu. Schmerzvoll schrie sie auf. Abermals rangen Schmerz und Lust um die Oberhand.
„Leg dich hin, auf den Rücken.“
Automatisch folgte sie seinem Kommando, legte sich hin und spreizte mechanisch ihre Beine. Sie war soweit, hatte ab geschalten, gehörte nur noch ihren Gefühlen. An den Klammern zupfend spielte er mit ihren Brüsten, schürte ihre Lust nach Erlösung mehr und mehr. Mit Mittel und Zeigefinger rieb er ihre Schamlippen, dann drangen seine Finger in ihr ein, bewegten sich in ihr, sein Daumen drückte sich auf ihre Klitoris, rieb darüber im Takt seiner Fingerstöße. Stöhnend wand sie sich unter seinen Fingern, unter dem ständigen Zupfen an den Klammern. Er trieb sie weiter, bis kurz vor dem Höhepunkt dann hörte er erneut auf, aber nur kurz. Er befahl ihr ihre Knie hoch bis zur Brust zu ziehen und fest zu halten, so hoch, dass ihr Po vom Boden gehoben wurde. Mit den Fingern spreizte er ihre Schamlippen, dann drückte er seine Zunge hindurch, sie musste schreien vor Lust. Fest drückte sich seine Zunge auf ihren Kitzler, umspielte ihn gierig, seine Hände befreiten ihre Brüste von den Klammern und massierten sie mit festem Druck. Diesmal war ihr die Sehnsüchtige Erlösung vergönnt, diesmal erfuhr sie ihren Höhepunkt. Am ganzen Körper zitternd überflutete sie der Orgasmus und spülte sie in eine andere Welt. Erschöpft sank sie zusammen.
Als sie wieder zu sich kam war sie alleine im Raum. Ihr Meister war verschwunden, war gegangen und hatte ihr dennoch die Erfüllung gebracht wie versprochen. Wacklig stand sie auf, zog sich an und schwankte taumelnd die Treppe hinauf. Ihre Sinne waren vernebelt, ihre Gedanken zerstreut, sie war seltsam erleichtert und fühlte keine Reue, sie war einfach nur entspannt. In ihrem Zimmer angekommen lag ihr Freund tief im Schlaf, er merkte nicht wie sie sich zu ihm legte, wie ihr die Augen zu vielen und sie die sanfte Umarmung einer rundum zufriedenen Nacht empfing.
Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 12
Ich schob meinen nackten Körper unter die Bettdecke. Schlaff und nass hing mein Soldat zwischen meinen Beinen. Noch nicht ein Wort hatten Sonja und ich miteinander gewechselt. Zwischen uns beiden war das noch ein ganzes Stück sexueller als zwischen mir und Marion. Wenn Marion jetzt hier neben mir gelegen hätte, hätte ich mich an sie gekuschelt, bei Sonja traute ich mich das nicht einmal. Bestimmt 10 Minuten lagen wir da, bis Sonja aus dem Bett krabbelte und die Mineralwasserflasche aufdrehte. Ein paar kräftige Schlucke. „Willst du auch was?“ – „Ja.“ Ich brauchte mich nicht zu erheben, sie kam ums Bett. Ich richtete mich halb im Bett auf, so dass ich trinken konnte. Zusammen hatten wir die Flasche direkt halb leer getrunken. Ich reichte sie ihr wieder. Sonja lächelte mich an und strich mir zärtlich durchs Haar, wie Marion es sonst tat. Dann spürte ich Kälte auf meiner Brust und Prickeln. Sonja begoss mich mit Mineralwasser. Dann drehte sie die Flache zu und stellte sie auf den Nachttisch. Genüsslich begann sie die Pfütze auf meiner Brust trocken zu legen. An meinen Nippeln saugte sie ganz besonders heftig.
Was an Feuchtigkeit übrig blieb, verrieb sie mit den Händen auf meinem Körper. „Ich bin heute Morgen sehr, sehr heftig gekommen.“ Sonjas Blick wanderte zu den Dildos. „Da gabs diesen braunhaarigen Jungen, der mir dabei nicht aus dem Kopf wollte.“ Ihre Hand schob sich durch mein Haar. „Der hat einen ganz prächtigen Kolben, musst du wissen.“ Die andere Hand wanderte Richtung Süden. „Und mit dem hat er mir viele Freuden bereitet, bis ich dann so laut geschrien hab, dass Marion mich schon knebeln wollte.“ Sonja zwinkerte.
„Wie schnell kannst du wieder hart werden?“ Sonja küsste wieder meine Brust. Sie ließ sich Zeit. Ab und an zeigte sie mir die Zunge, die dann verspielt über meine Brustwarzen kreiste. „Du hast schon gebumst. Du hast es schon von zwei Frauen gleichzeitig besorgt bekommen … gar nicht so einfach, dir noch Neues zu zeigen.“ Für mich wäre auch das Bekannte schon völlig ausreichend, dachte ich mir.
Sonja riss die Bettdecke so heftig von meinem Unterleib weg, dass sie auf dem Boden neben dem Bett landete. Ich schluckte, als sie sich in Position brachte. „Da gibt es etwas, das hast du vielleicht noch nicht erlebt.“ Meine Atmung wurde jetzt schneller. Ihr Kopf war jetzt an der guten Stelle. „Bist du schon mal im Mund einer Frau hart geworden?“ Sie wusste ganz genau, das nicht. Als sie mich gestern Nacht direkt nach der Ejakulation gerieben hatte, war es unangenehm gewesen. Jetzt waren fast 20 Minuten vergangen seit meiner kleinen Explosion und es war ganz angenehm, als sie ihn schlaff in den Mund nahm. Immer wieder wechselte sie: Mal nahm sie die Hand, mit der sie schnell und ruppig zu Werke ging, dann nahm sie wieder den Mund, mit dem sie geduldig auf und ab fuhr.
Mein Kopf hatte keine Kontrolle. Es gab keine Zauberworte, die ich hätte sprechen können. Es brauchte einfach Zeit. Zeit, die Sonja bereit war zu investieren. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie im Gegensatz zu gestern ungeschminkt war und toll aussah. Ich stand auf Natürlichkeit. Sie hatte ein schmaleres Gesicht als Marion und ausgeprägtere Grübchen. Wenn sie sich körperlich anstrengte, zog sich eine große Vene senkrecht über die Stirn und endete zwischen zwei schmalen, schwarzen Augenbrauen. Ob sie sich die Haare blond färbte? Wann immer sie an mir saugte, zogen sich ihre Wangen ein, und gelegentlich stieß mein Schwanz an ihr spitz zulaufendes Kinn.
Fünf Minuten dauerte es, bis mein Schwengel in Bewegung kam. Während er sonst ganz schnell auf maximale Ausdehnung kam, brauchte das jetzt alles seine Zeit. Aber das fand ich sogar gut so. Die Blowjobs, die ich bisher hatte, waren schnell und heftig gewesen, weil ich schnell in die Nähe eines Orgasmus gekommen war. Dadurch, dass ich aber erst gerade gekommen war, konnte ich jetzt länger an mich halten. Es war endlich Zeit da, zu genießen. Wie ihr blonder Lockenkopf zwischen meinen Beinen hoch und runter ging, war ein toller Anblick. Wann immer sie mit dem Mund ab ließ, nahm sie eine Hand und rubbelte schnell auf und ab. Sie wollte nicht riskieren, dass ich meine Erektion verlöre. Aber dieses Risiko bestand gar nicht. Ihr geiler Blick alleine reichte wieder aus, mich zu erregen.
„Marion wollte, dass der heutige Tag dir ganz allein galt, aber ich finde, du bist gestern Nacht noch ganz schön ordentlich auf deine Kosten gekommen … und gerade eben hab ich dir doch auch ganz gut einen gewichst, oder?“ Ich nickte. „Daher wird’s dir kaum was ausmachen.“ Ihr Körper glittt über meinen. Ihre langen, schlanken Arme griffen über meinen Kopf hinweg zum Nachttisch. Plastik knisterte. Die Verpackung landete neben dem Bett. Sie rutschte wieder an mir herunter und wichste mich noch ein wenig. Aber er war eh steinhart. Dann nahm sie das schwarze Gummi in den Mund und zwinkerte. Sie hielt meinen Schwanz ganz aufrecht und ich konnte genau sehen, wie sie andockte. Es gab mächtig Druck von ihren Lippen, mit denen sie das Gummi abrollte. Ich war ganz tief in ihrem Mund, bevor sie abließ. Sie testete den Halt nochmal mit der Hand, dann drehte sie sich um. Ihr Arsch versperrte im Nu den Blick auf mein Gerät. Ihre Hände pressten auf meine Brust. Mit dem Gummi war es nicht ganz leicht zu verspüren, welcher Teil ihres Unterleibs mich genau berührte. Sie wackelte ein wenig mit dem Hintern, während sie eine Position suchte, die funktionieren würde. Reversed cowgirl nennen die Amis das. Soviel wusste ich.
Aber wie sie das hinbekommen wollte, war mir noch nicht ganz klar. Ich hatte sie nicht geleckt, nicht gefingert und sie hatte auch selbst nicht an sich herum gespielt. Bei ihrer natürlichen Enge, würde der Versuch zu vögeln gar nicht so einfach. Ich glaubte, ihre Spalte zu spüren, aber ich war mir nicht ganz sicher. Dann tastete eine Hand rum. Es dauerte eine ganze Weile und sie wichste mich zwischenzeitlich, damit ich meine Härte nicht verlor. Dann wurde die Spitze meines Schwanzes in eine unglaubliche Enge gedrückt. Auf halbem Weg schien Sonja schon aufzugeben, doch sie veränderte die Position leicht und bereitete uns beiden etwas Schmerzen. „Du bist in mir hart geworden. Ich werde um dich herum feucht“, erklärte Sonja.
Mein General war jetzt ganz in ihr verschwunden, doch Bewegungen führte keiner von uns beiden aus. Erst nach und nach bemerkte ich wieder diese Muskelkontraktionen in ihr drin, die mir die Härte erhielten und sie langsam weiteten. Immer noch stützte sie sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab und ich sah jeden Muskel ihres Rückens in Bewegung. Ich wollte ihr helfen und stützte sie an der Hüfte ab. Dann begann das Auf und Ab. Es waren kleine Bewegungen. Für mehr war sie nicht feucht und weit genug. Stück für Stück ging immer mehr, bis ich mich traute jetzt auch mein Becken etwas zu bewegen. Vorsichtig drückte ich es nach oben. Wir hatten schon letzte Nacht direkt einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und das war jetzt nicht anders. Sonja begann zu Stöhnen – wenn auch nur zu Show. Auch mit Gummi spürte ich, dass sie noch nicht so erregt sein konnte. Ich genoss, wenn der Druck der Aufwärtsbewegung über ihre Arme auf meine Brust übertragen wurde und wenn ihre Hüfte mir gelegentlich aus den Fingern zu gleiten drohte.
Doch auf einmal warf sich Sonja mit dem Schwung der Abwärtsbewegung nach vorne und veränderte ihre Position. Ihr Oberkörper war jetzt nicht mehr über meinem, sondern senkte sich in Richtung meiner Beine. Ihre schlanken Waden krochen währenddessen an meinen Flanken hoch. Ich ließ die Hüfte los und fasste ihre Fußgelenke und beschleunigte so ihre Aufwärtsbewegung. „Uuuh.“ Sie hatte mir diese Initiative nicht zugetraut. Es gelang uns, dass mein Schwanz ihr Haus nicht verließ und sie begann direkt wieder ihre Bewegungen. Mein Beckenstoßen hörte kurz auf, denn ich war betört vom Anblick. Ich sah jetzt unter ihrem Arsch die geweiteten Lippen hervortreten, die sich um meinen Schwanz gelegt hatten und mit jeder Auf und Ab Bewegung, waren dezente seitliche Bewegungen verknüpft. Dann begann ich wieder mit zu machen, aber es gelang mir jetzt nicht mehr so gut, wie vorhin. Sonja stützte sich jetzt nur noch mit einer Hand ab und die andere rieb über ihren Unterleib.
Ihre Stöhner wurden jetzt echter, da war ich mir sicher. Trotzdem war sie noch immer nicht so feucht, wie gestern Nacht. Plötzlich hörte sie auf, sich zu bewegen und drückte mein Becken fest nach unten. Es war das Signal, meine unbeholfenen Bemühungen einzustellen. Dann ging es wieder nach oben. Sie schaffte es, mich bis an die äußerste Stelle zu bringen. Mein Schwanz drohte schon fast hinaus zu springen, aber dann sauste sie abwärts. Marion hatte es mir schon auf ähnliche Weise besorgt. Aber da war sie mir mit dem Oberkörper zugewandt gewesen. Das hier war wieder was neues und meinem Schwengel gefiel jede Sekunde. Ich war richtig stolz, dass ein Orgasmus noch in weiter Ferne lag. Ich würde das noch eine ganze Weile aushalten können.
Sechs, sieben, acht Mal sauste sie mit voller Wucht hinunter. Beim neunten Mal wurde sie zu gierig und es machte Plopp. Mein Schwengel rutschte hinter ihren Arsch, als sie mit voller Wucht vor ihm runterrutschte. Ich jaulte kurz vor Schmerz auf. „Ooh“, stieß sie hervor. Aber sie nutzte das Versehen, und drehte sich wieder um. Mein Lümmel sah seltsam aus in schwarzem Gummi, aber sie schaute ihn trotzdem gierig und geil an. Aber sie konnte sich beherrschen. Möglichst langes Vergnügen war hier das Ziel. Dann schob sie ihre Hand über die eigenen Brüste und den Bauch. Ihr Blick war wie gemacht, mich aufzugeilen. Ihre freie Hand schob einen Zeigefinger auf ihre empfindlichste Stelle und sie begann leicht zu reiben. Jetzt lag alles offen und ich genoss den Anblick. Und sie genoss meinen Genuss.
Mitleidslos rieb und rieb sie sich. Dabei wollte ich doch auch beschäftigt werden. Ich hob meinen Oberkörper und stellte mich auf die Knie. In selber Körperhaltung saßen wir uns gegenüber, sie rieb sich. Sollte ich das gleiche tun? Aber ich war viel zu geil, als dass mir Auto-Erotik jetzt genügte und sei es im Beisein einer heißen Schnalle, die es auch tat. Ich näherte mich ihr und sie tat automatisch das selbe. Wir trafen uns in der Mitte des Betts und sie rieb mir die Stange, während unsere Gesichter sich ganz nahe kamen. Sie streckte die Zunge raus. Ich wollte sie küssen, aber das war so gar nicht einfach. Also streckte ich auch die Zunge raus und wir züngelten außerhalb der eigenen Münder. Es war sehr geil, zumal ich weiterhin unten gerieben wurde. Doch ich wollte mehr Kontrolle und so stürzte ich mich mit dem Kopf auf ihre Brüste und begann an ihren Nippeln zu saugen. Ihr gefiel mein Vorstoß, denn sie warf den Kopf in den Nacken. Dann drückte sie meinen ganzen Oberkörper nach hinten, während ich sie weiterhin auf die Nippel küsste. Ihr Oberkörper kam mit und ihre Beine wanderten über meine hervor geschobenen Oberschenkel. Mit leichter Rücklage brachte ich meine Latte zur Geltung und sie öffnete sich mit einer Hand. Das schwarz verhüllte Köpfchen verschwand in ihr, dann musste sie ihre Beine hinter mich schwingen, damit ich tiefer in sie eindringen konnte. Unsere Oberkörper rieben an einander. Als sie das erste Mal vor mir hochfuhr, galt ihr Blick nur mir. Bei der Abwärtsbewegung hatte sie vor Erregung die Augen geschlossen und beim dritten Stoß fiel ihr Kopf neben meinen und ihre Haare streichelten meine Wange.
Diese Stöhner waren echt, kein Zweifel. Sie hatte durch ihr Reiben ihre innere Feuchtigkeit deutlich erhöht und es machte jetzt richtig Spaß, sich in ihr zu bewegen. Lustvoll schlang sich ihre Hand durch mein Haar und suchte Halt. Eine weitere Hand krallte sich mir in die Seite. Meine eigenen Hände hatte ich hinter ihrem Rücken verschränkt, was sie nutzte um sich ein wenig fallen zu lassen. Es war wahnsinnig aufregend, meinem Schwanz beim Zustoßen zu zugucken. Ich kam nicht ganz so tief in dieser Position wie gestern Nacht auf dem Sofa, aber tief genug, um Freude zu bereiten. Ihr ganzer Oberkörper streckte sich plötzlich, sie drückte den Rücken durch und ihre Hände lösten meinen Griff. Sie fiel nach hinten und mein Schwanz rutschte aus ihr raus. Sie hielt ihr Becken nach oben gedrückt und ihr Blick war unmissverständlich: Nur keine Pause. Weitermachen, Soldat. Ich tat, wie mir befohlen und holte ihr Becken mit einem festen Griff wieder an mich heran. Sie lag jetzt vor mir, drückte jedoch ihr Becken auf die Höhe meiner Oberschenkel hoch und ich hatte sofort wieder Kontakt. Alles war mittlerweile so feucht, dass ich direkt rein glitt.
Aber Stöße fielen mir in dieser Position schwer. Aber Sonja wollte es so dringend, dass sie mir gar keine Zeit ließ. Ihre Hände krallten sich ins Bett und sie wendete die selbe Technik wie gestern auf dem Sofa an. Ich brauchte meinen Schwanz nur hinzuhalten, sie vögelte ihn schon. Nur leichte Bewegungen kamen von mir, für die heftigen Stöße war sie zuständig. Der Raum und die Situation war so heiß, es hatte sich mächtig Schweiß auf unseren Körpern gebildet und ihre Beine flutschten nur so über meine Oberschenkel. Ich hatte plötzlich das Verlangen ihren Schweiß zu schmecken, doch meiner Bewegung nach vorne unterbrach unsern Kontakt. Sofort zog sich Sonja nach hinten und legte jetzt auch ihr Becken auf. Ganz flach lag sie jetzt auf dem Bett und es war an mir, unser Verlangen zu stillen. Mein Oberkörper huschte über ihren und ich nahm schnell ein wenig salzige Feuchte mit meiner Zunge auf, bevor mein Kopf über ihrem lag.
Erst einmal hatten wir uns geküsst und da hatte sie mein Sperma im Mund gehabt. Ich wollte wissen, wie sie normalerweise schmeckt. Meine Zunge drang vor und es war alles sehr feucht in Sonjas Mund. Ein dezenter Tabakgeschmack überkam mich. Sie hatte wohl im Laufe des Tages eine geraucht. Vielleicht nach ihrer heftigen Selbstbefriedigung, bei der sie an mich gedacht hatte?
Sie hatte zwar keine besonders ausgeprägte zärtliche Ader, aber dass ich sie zuerst küsste, bevor ich etwas anderes tat, gefiel auch ihr. Dann schaute ich an uns beiden herunter. Es war gar nicht so einfach, mich in derart flachem Winkel auf sie aufzulegen, dass ich eindringen konnte. Als es mir gelang, begann heftiges Keuchen. Es war meine eigene Stimme, die da japste. Ihre Enge, ihr geiler Blick, die Stellungswechsel, das erneute in-sie-Eindringen. Es war alles was viel für mich. Ihre Hand griff in meinen Nacken und zog mich nah an sie heran. „Du musst jetzt aufhören.“, stöhnte Sonja. Ich blieb in ihr drin, hörte aber auf, mich zu bewegen. „Der erste Orgasmus, den du einer Frau schenkst, gehört Marion.“ Ihr Gesicht war rot angelaufen und sie biss sich auf die Lippen. Meine Bewegungen hatten aufgehört, aber ihr Unterleib zuckte weiter.
Sonja stand kurz vor der Explosion. Und sie hatte Recht. Ich war es Marion schuldig, jetzt raus zu ziehen. Aber mit den Fingern durfte ich. Das hatte ich auch bei Marion schon gemacht. Meine rechte Hand strich nur ganz leicht über ihre heiße Stelle und sie krallte sich bereits ganz heftig in die Bettdecke. Diese Frau hatte immer Kontrolle, aber jetzt gerade hatte ich sie in der Hand. Ihr würde es wohl kommen, wenn ich ihr einen Finger reinsteckte, aber ich hielt sie hin. Zugekniffene Augen und ihre pumpende Stirnvene signalisierte deutlich: Sie wollte es ganz dringend. Ich selbst hatte doch noch etwas Zeit bis zum eigenen Höhepunkt. Sie hatte wohl recht. Diesmal wär es mir gelungen und ich hätte sie mit meinem Schwanz zum Orgasmus gebracht. Aber so war es jetzt mein Finger, der noch einmal in sie rein schnellte. Vier Stöße mit einem Finger und sie explodierte. „Aaaaaaaaaaaaaah“. Es war unfassbar laut. Ich zog meinen Finger raus, als sich alles zusammenzog.
Ihr eigener Orgasmus ließ ihren Körper noch zucken, doch schon griffen ihre Arme im Luftraum vor mir umher. „Komm her.“ Ich senkte meinen Oberkörper und sie bekam mich zu fassen. .Wieder holte sie mein Gesicht nah an ihres und sie küsste mich – kurz aber heftig. Dann ging ihr Blick in Richtung meines Schwanz. Ihre Beine schlangen sich um mich und drückten meinen Arsch in Richtung ihrer Mitte. Wollte, dass ich einfach weiterrammelte, bis ich kam? Tatsächlich kontaktierte meine Spitze erneut ihre Spalte. Es war zwar alles noch sehr feucht, aber doch auch wieder sehr eng. Eindringen könnte sich als schwierig gestalten. Ich versuchte es trotzdem, aber rutschte ab. Mein Schwanz schoss einfach über ihre Muschi hinweg. Sonja nickte heftig. Ich wiederholte das Manöver. Genau über die feine Spur blonden Haars rutschte mein Schwanz – aber diesmal absichtlich. „Oh, geil“, stöhnte Sonja. Ihre Beine schwangen leicht nach oben und ich rutschte wieder so nah an sie dran, wie ich es beim Vögeln getan hatte. Aber meine Position war einen Tick höher. Wieder und wieder rutschte mein Schwanz über die Muschi, manchmal bis zum Bauchnabel.
Bei meinen ersten Masturbationserfahrungen hatte ich einfach in Missionarsstellung meinen Schwanz gegen meine Matratze gedrückt. Das hier war ähnlich, aber viel geiler. Ich hielt noch erstaunlich lange durch. Gut und gerne zehn bis zwölf Stöße. Dann schoss mein Saft in das Kondom hinein. Ich hörte auf mich zu bewegen und mein Schwanz lag bei seiner Explosion direkt über Sonjas Klitoris. Krampfhaft unterdrückte ich das Verlangen zu schreien. Warum auch immer. Sonja hätte das bestimmt geil gefunden.
Vorsichtig rollte Sonja das Kondom ab, während ich auf dem Rücken lag und zitterte. Ich hätte mir gewünscht, sie würde noch etwas Versautes mit meinem Sperma anfangen, aber sie verknotete das Gummi und warf es in den Mülleimer. Ihr Körper war noch sehr heiß, als er sich auf meinen legte und überall war Schweiß. Meine Hand rutschte über ihren Arsch, beim Versuch noch mal kurz von hinten ihre Spalte zu befühlen.
„Am nächsten Wochenende hab ich keine Zeit. Aber am Mittwochnachmittag könnt ich wieder hier sein“, sagte Sonja – mehr zu sich selbst, als zu mir. Dann wandte sie sich meinem Gesicht zu und fuhr fort: „Ich bin eine sehr gute Kundin. Wenn ich da am Montag antanze, hat mein Arzt bestimmt am nächsten Tag die Testergebnisse. Wenn du es schaffst, vor Mittwoch nicht noch ne weitere Frau flachzulegen, darfst du dann ohne Gummi in mich rein.“ Sonja lachte.
Die Kollegin
Es war mal wieder ziemlich spät geworden und ich war der letzte in der Firma. Nachdem ich meine Tasche gepackt hatte, trat ich auf den Flur und traf dort auf die nette Kollegin aus der anderen Abteilung, der ich neulich bei ihrer Präsentation geholfen hatte. Es ist alles prima gelaufen, der Chef war begeistert! strahlte sie mich an. Wie kann ich Ihnen nur danken? Oh, da fällt mir sicher etwas ein!, lächelte ich zurück. Sie war gerade auf dem Weg zur Toilette, und ich folgte ihr einfach. Sie sah mich an mit einem Blick, der zugleich Unsicherheit und Vorfreude ausdrückte. Sie sah gut aus, etwas kleiner als ich, lange, braune Haare und eine Figur, von der ich schon öfter geträumt hatte.
An der Toilettentür hielt sie kurz inne, aber ich machte die Tür auf und betrat hinter ihr die Damentoilette. Nachdem die Tür wieder zugefallen war, blieb sie stehen und schloss einfach die Augen. Ich trat zu ihr, nahm sie ganz sacht in die Arme und küsste sie auf den Mund.
Ich muss dringend pinkeln! flüsterte sie, als ich ihre Lippen wieder freigab. – Mach doch, tu so, als ob ich nicht da wäre! Ich glaub, das kann ich nicht. Aber sie betrat die kleine Kabine und öffnete langsam ihre Jeans. Ich kniete mich vor sie und half ihr, die enge Hose herunterzuziehen. Darunter trug sie einen wunderschönen String, der, halb transparent, ihr Schamhaar durchschimmern ließ. Ich küsste sie auf den Bauch und leckte ganz leicht am Saum des Höschens entlang.
Ich mach mich gleich nass! stöhnte sie. Also half ich ihr auch mit dem String und zog ihn bis unter ihre Knie herunter. Sie setzte sich und fast sofort begann es zu plätschern. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine und ließ die warme Flüssigkeit über meine Finger laufen.
Sie hatte die Augen geschlossen und öffnete ihre Beine etwas. Mit der Fingerspitze berührte ich die kleine Öffnung, aus der der warme Strom herauslief. Sie stöhnte leise und presste die letzten Tropfen heraus.
Als sie fertig war, nahm ich einige Blatt des weichen Papiers aus dem Spender, trocknete zuerst meine Hand ab und tupfte dann ganz zart ihre Spalte ab.
Inzwischen hatte sie die letzten Hemmungen verloren und schob ihren Unterleib ganz weit vor, ihre geschwollenen Schamlippen direkt vor mein Gesicht, die Beine fast zum Spagat gespreizt. Die Feuchtigkeit glitzerte auf der weichen Haut.
Wie oft hatte ich hiervon geträumt, wenn ich sie auf dem Flur traf. Sie lächelte mir immer zu, manchmal zog sie im Vorbeigehen die Schultern zurück, so dass sich ihre kleinen festen Brüste besser in ihrer Bluse abzeichneten. Ich sah ihr nach, sah die feinen Härchen in ihrem Nacken und dachte an ganz andere Härchen
Leck mich, bitte! stieß sie hervor. Ein unbeschreiblicher Duft stieg mir von ihrer heißen … in die Nase und der Anblick dieser halbnackten, geilen Frau forderte meine Selbstbeherrschung schon ziemlich heraus, mein harter Schwanz wollte eigentlich auch nicht mehr in der Hose eingeklemmt sein.
Mit der Fingerspitze strich ich ganz sanft über den äußeren Rand ihrer sorgfältig rasierten Schamlippen, hoch zum Venushügel, den ein gepflegter kleiner Busch von blonden Locken schmückte.
Nicht hier, erwiderte ich, lass uns ins Studio gehen.
Ich arbeite in einer Firma, die sich unter anderem mit Werbung beschäftigt, und so hatten wir auch ein ziemlich gut ausgestattetes und eingerichtetes Foto- und Videostudio.
Ich zog ihr den String wieder hoch, sie erhob sich von dem unbequemen Sitz, zog die Jeans wieder halbwegs hoch und nahm mich sofort ganz fest in die Arme. Ihr Mund presste sich auf meinen, ihre warme, weiche Zunge drang in meinen Mund und spielte mit meiner, leckte mein Zahnfleisch, meine Lippen, und ihr Becken drückte sich gegen die Schwellung in meiner Hose.
Komm mit, gehen wir rüber, da ist es bequemer! sagte ich und schob sie sanft Richtung Ausgang.
…so war es abgesprochen!
Wirklich, sie hatten sich kennengelernt im Chat, hatten viel geredet, natürlich fing es mit Cybersex an, oberflächlich, als Spiel gedacht, doch dann kamen die ersthaften Gespräche, aber immer mit diesem gewissen Prickeln. Dann die Mails und die Telefonate. Telefonsex. Das erste Treffen! Ganz harmlos auf einem dunklen Parkplatz. Ein bißchen reden, fummeln, nichts bleibendes.
Dann wieder Telefonate, heimliche, sie war noch gebunden, aber wollte gehen. Und dann, schließlich wurde die Neugierde immer größer, die Verabredung zu einem One-Night-Stand in einem Hotel.
Wer macht sowas schon? Sie war aufgeregt, soviel hat er ihr versprochen am Telefon, viele Zärtlichkeiten, die sie seit Jahren schon vermisst hatte, Zeit, die ihr vorher keiner gegeben hat, und das Versprechen, sich selber zurückzunehmen.
Das Treffen, wieder auf dem Parkplatz, sie in sein Auto, zum Hotel, wie komisch, ohne Gepäck in das Hotel, was mögen die Leute hier denken, wir mieten ein Zimmer? Sieht man es uns an?
Er schließt die Tür ab, das Licht muß aus, er macht im Bad das Licht an und läßt die Tür etwas offen, ein ganz kleiner Lichtschein fällt auf das Bett, wo sie schon sitzt, mehr ängstlich als erwartungsvoll.
Wir müssen nichts machen,wenn Du nicht will, sagt er, als er sich neben sie setzt. Dann streicht er über ihr langes Haar, streichelt ihren Hals, verteilt kleine Küßchen über ihr Gesicht. Es ist alles für Dich heute, flüstert er, während er versucht, ihr die Angst zu nehmen. Leg Dich hin.
Sie legt sich auf den Bauch und er streichelt zärtlich ihren Rücken, bis zum Po, weiter über die Beine, sie liegt einfach nur so da auf dem Bett, er kniet neben ihr, folgt mit seinem Atem den Händen.
Er dreht sie um, küßt ihren Hals, jetzt folgen seine Hände, knöpfen ihre Bluse auf, während seine Zunge schon ihre Brust umspielt, die sich unter dem BH steil aufrichtet. Er zieht ihr die Hose aus und sieht sie dann an.
Dessous und Strümpfe, so wie sie es damals im Chat gesagt hat. Sie fühlt sich gut, sexy, selbstsicher in dem Moment, er gibt ihr ein gutes Gefühl. Dann schließt sie die Augen und spürt, wie er über ihren ganzen Körper Küsse verteilt, keine Stelle läßt er aus, streichelt über ihre Beine, küßt ihre Kniekehlen, ihre Waden, ihr Fesseln, seine Hände streichen über den seidigen Stoff der Strümpfe. Er läßt sich die Zeit, die er ihr versprochen hat.
Dann kommt sein Mund näher an ihren Slip, durch den Stoff leckt er über ihre Muschi, ein Finger schiebt sich unter den Stoff, taucht ein in Wärme und Nässe. Er schiebt den Stoff zu Seite, leckt jetzt mit seiner Zunge über diese Feuchtigkeit, ein Stöhnen aus ihrem Mund, dann den Finger in ihre Muschi, einen zweiten Finger und sofort findet er ihren G-Punkt, beginnt die Finger zu bewegen, erst rein und raus, ganz langsam, dabei immer gegen diesen Punkt stoßend. Sie stöhnt, mach das nochmal. Er macht es nochmal, und nochmal, und nochmal. Ganz langsam. Seine Finger sind naß, er streicht damit über ihren Kitzler, quälend langsam, er ist hart und groß, er reibt ihn, ihrem Tempo folgend, sie stöhnt und biegt sich seinen Fingern entgegen, er hat zwei Finger jetzt in ihr, der Daumen reibt sie weiter, sie fühlt noch seinen Atem an ihrem Schenkel.
Ich will Dich spüren, sagt sie, immer noch die Augen geschlossen. Noch nicht, wir haben noch viel Zeit, flüstert er in ihr Ohr, auf dem Weg zurück zu ihrer Muschi küßt er über ihren Bauch, seine Finger immer noch in ihr, sie bewegen sich jetzt noch schneller, jedesmal treffen sie diesen magischen Punkt, sie wird immer nasser, immer atemloser.
Er leckt über ihren Kitzler, nimmt ihren Geschmack in sich auf, dann wieder, im gleichen Rhytmus wie seine Finger, mit harter Zunge streicht er immer und immer wieder darüber, hört ihr Stöhnen, immer lauter, immer schneller. Ja, ja, ja!
Dann schiebt sie seine Hände zur Seite, bleibt ruhig liegen, die Augen immer noch geschlossen.
Hmmm? fragt er sie. Hmmm, kommt die Antwort. Er nimmt sie in den Arm, streichelt ihren Rücken.
Wir wollten ja nur einmal, sagt sie.
Ja, schade eigentlich, flüstert er in ihr Ohr.
Männersauna
Man war das eine harte Woche. Diese Woche hatte ich bestimmt mehr als 80 Stunden gearbeitet und so war ich froh als mein bester Freund Heiko vorschlug das wir doch mal wieder in die Sauna gehen könnten. Super, Freitagabend in die Sauna, da wird nicht viel los sein und wir können schön entspannen.
An der Tür stand dass heute nur Männertag ist. Gar nicht so schlecht denn dann kann man besser entspannen. Wenn da ein paar geile Frauen da sind muss man sich immer so konzentrieren, so das mein keinen harten Ständer bekommt.
Wir gingen rein und zogen uns aus. Schnell etwas abduschen und auf zu ersten Gang machen. Es war nicht viel los hier in der Sauna. In unsere Kabine war nur ein weiterer Mann drin der schon recht gut am schwitzen war. Das dauerte auch bei uns nicht lange und wir schwitzen den Stress der Woche raus. Der Mann ging etwas vor uns raus und wir folgten ihm unter die Dusche. Als wir dort ankamen trauten wir unseren Augen nicht. Da stand er unter der Dusche und wichste seinen Schwanz. Wir stellten uns neben ihn und duschten uns kalt ab. Ihn störte das nicht und er wichste ordentlich weiter. Ich schaute ihn mir mal genauer an und sein Schwanz war schon ein tolles Gerät. Denn würde ich auch gerne mal blassen. Klar dass bei diesen Gedanken auch mein Schwanz etwas größer wurde. Da kam es auch schon dem Typen und er spritze alles gegen die Wand. Das war für mich und Heiko das Zeichen mal in den Ruheraum weiter zuziehen. Der Typ duschte sich erst mal weiter ab und reinigte seinen Schwanz.
Wir legten und nebeneinander auf die liegen. Schnell war ich eingeschlafen wobei meine Gedanken immer noch um denn geilen Typen von eben kreisten. Als ich wieder aufwachte hatte ich schon eine riesige Latte die sich natürlich nicht unter dem Handtuch verstecken ließ. Auch Heiko neben mir hatte eine riesen Ständer. Ich zog ihm das Handtuch weg was er nicht merkte da er immer noch schlief. Gerade in diesem Augenblick kam der Typ von der Dusche in den Raum. Er grinste mich nur an und kniete sich vor mich. Genüsslich verschlang er meinen Schwanz in seinem Rachen. Auch ich wollte etwas blassen und beugte mich rüber zu Heiko. Umfasste seinen Schwanz und fing ihn langsam an zu wichsen. Die Zunge lies ich dabei über seinen Eichel gleiten. Meine Eier wurden gerade schön mit der Zunge massiert und so fing ich auch an die Eier von Heiko zu kneten. Dabei wachte er auf und ich nahm gleich seinen Schwanz in meinen Mund. Man der schmeckte gut. Die ersten Tropfen kamen schon raus und die sind ja die besten. Musste nun das Blassen aber leider unterbrechen denn der Typ war nun auf mich geklettert und führte sich gerade meinen Schwanz in seinen Arsch. Der zögert nicht lange und lies mein bestes Stück schnell in sich verschwinden.
Heiko war jetzt auch wieder ganz bei sich und kniete sich über mich. So konnte er denn Schwanz des Typen blassen und ich hatte seinen Schwanz wieder vor mir. Klar dass dieser wieder in meinem Mund verschwand. Das war doch mal ein geile Entspannung hier in der Sauna. Durfte einen geilen Arsch ficken und dazu bekam ich auch noch einen geilen Schwanz zu blassen. Jetzt fehlt eigentlich nur noch etwas Sperma. Wie auf Kommando merkte ich das Heiko gleich so weit war. Auch der Typ konnte schon wieder spritzen. Schnell standen sie links und rechts von meinem Kopf und wichsten ihre Schwänze. Beide gleichzeitig spritzen sie mir ins Gesicht. Ich versuchte so viel wie möglich zu schlucken aber die zwei gaben einfach zu viel Sperma. Ich nahm meinen Finger zur Hilfe und schob den Rest in meinen Mund.
Nun war nur noch eine Schwanz am stehen und das war meiner. Ich zeigte denn beiden mein Problem und schon knieten sie neben mir. Heiko saugte gleich meinen Schwanz ein und wichste denn Schaft mit der Hand. Der Typ leckte meine Eier und ab und an mal zu meiner Rosette. Die kochte schon vor Geilheit und ich hätte gerne noch einen Schwanz darin gehabt aber da stand ja nichts mehr zur Verfügung. Die zwei verwöhnten mich aber so geil, dass mein Schwanz das auch der gleich kommen wollte. Der erste Schuss ging in den Rachen von Heiko. Der ließ ihn das aus dem Mund und so landete der nächste in der Luft. Der Dritte konnte dann der Typ im Mund fangen. So spritzte ich denn restlichen Saft in den Rachen des fremden Typen.
Man jetzt war ich auch endlich so richtig entspannt. Jetzt hieß es aber erst einmal ab in die Dusche und sich reinigen. Leider war ich er einzige der dort etwas Abkühlung brauchte. Heiko und der Typ verschwanden wieder in einer der Saunen. Ich duschte mich also alleine ab und hoffte dass ich etwas meine heiße Rosette kühlen konnte. Die Rosette wollte eigentlich jetzt einen geilen Schwanz in sich spüren aber weit und breit keiner zu sehen.
Ich machte mich dann auf den Weg zur Bar um etwas Flüssigkeit zu mir zu nehmen. Von weitem sah ich schon das sich hier eine Frau eingeschlichen hat. Sie stand mit dem Rücken zu mir und ich konnte die schönen schwarzen glänzenden Haare sehen. Über denn Rücken winden sich nur ein paar schmale Schnüre. Das Ganze ist wohl ein sehr kleiner Badeanzug. Denn Po kann ich leider nicht sehen aber ich hoffe dass es auch mal so knackig ist wie der Rest denn ich sehen konnte. Als ich auf die Bar zu komme und sich die Dame umdreht weiß ich sofort dass meine Rosette gleich ihren Spaß haben wird. Die Dame hinter der Bar ist Lana, eine alte Bekannte mit dem speziellem etwas. Das kann ich auch gleich sehen als sie hinter der Bar hervor kommt um mich zu begrüßen. Der Badeanzug ist vorne auch nicht viel größer und so kann ich gleich die Umrisse ihres Schwanzes sehen. Der wird langsam hart. Sie scheint wohl auch zu wissen was gleich passieren wird. Ihr Nippel stehen auch schon weit von den knackigen Brüsten ab. Gleich fangen wir uns an zu küssen. Schnell hat sie mich von meinen Handtuch befreit und kniet sich vor mich. Mein kleiner Freund wächst auch schon wieder zu seiner vollen Größe. Das könnte an den guten Blasskünsten von Lana liegen. Das macht die prima. Dabei wandern ihre Hände zu meinen Arschbacken und massieren diese. So kann ich sanft ihn ihren geilen Rachen stoßen. Sie schafft es sogar das ganze Ding ihn ihren Rachen zu stopfen. Nun merke ich auch dass sich zwei Finger in meine Rosette bohren. Sie stecken schnell drinnen und so kann Lana diese auseiander reißen. Ja diese Dehnung meiner Rosette brauche ich jetzt. Denn schließlich hat Lana einen ganz schönen Riemen in der Hose. Wobei im Moment steckt er im Badeanzug.
Sie steht auf und drückt mich auf einen freistehenden Tisch. Ich dreh mich noch schnell um und schon drückt sich die dicke Eichel in meine Rosette. Man darauf habe ich aber gewartet. Langsam bohrt sich der riesen Schwanz in mein Inneres. Immer wieder sieht sie ihn etwas raus um dann weiter in mich vor zu stoßen. Dann spüre ich das erste Mal den prall gefüllten Sack gegen meinen Arsch klatschen. Da ist eine Menge Saft der dort raus will. Jetzt aber fickt mich Lana ordentlich durch. Der Tisch wackelt heftig unter ihren harten Stößen. Ich feuer sie noch weiter an und kann gar nicht genug bekommen. Als sie dann auch noch anfängt meinen Schwanz zu wichsen ist alles zu spät. Im hohen Bogen fliegt das Sperma durch den Raum. Dabei knicken meine Beine ein und so rutscht der riesen Kolben aus mir raus. Lana ist etwas sauer denn sie war kurz vor dem kommen. Na da habe ich aber eine gute Idee. Holle mir den Schäker von der Bar und knie mich vor Lana, die etwas sparsam schaut. Dann fange ich sanft an den Schwanz zu wichen und merke gleich das es schon so weit ist. Ich lasse denn Schäker über den Schwanz ab und schon landet der erste strahl dagegen. So fühle ich denn Schäker mit dem Saft von Lana. Am Ende drücke ich noch die letzet Tropfen aus ihr raus. Dann verschwinde ich hinter der Bar. Fühle etwas Eis und Wodka zu dem Sperma und mische es zu einem Cocktail. Das ganze kommt ihn ein Schnapsglas und so haben wir beide was davon. Lana und ich stoßen an und schlucken alles in einem Ruck runter. Gar nicht so schlecht.
Nach ein paar Drinks mache ich mich dann wieder auf die Suche nach Heiko ohne nicht vorher nochmal mit Lana die Nummern aus zu tauschen. Das kann man ja noch mal vertiefen.
Klar das ich Heiko nicht alleine fand. Er war in einer der Dampfbäder die nicht ganz so warm sind und so hatte er keine Probleme seinen harten Schwanz in einen Mann zu stoßen. Insgesamt waren wohl knapp 10 Männer in diesem Raum und keiner von ihnen war nicht mit seinem Schwanz oder einem anderen Schwanz beschäftigt.
Ich schaute mich erst mal um. Natürlich richtete sich mein Schwanz auch bei diesem geilen Anblick wieder auf. Er ragt weit in die Luft und wartet nur darauf an der Aktion teilnehmen zu dürfen. Also entschloss ich mich einfach mal den Schwanz wo rein zu stecken. Ohne Vorwarnung rammte ich meinen Kloppen in den Arsch von einem. Denn kümmert das wohl nicht besonders denn er lutschte weiter an dem Schwanz denn er in Mund hatte. Erst als ich fest anfing ihn zu ficken kommentierte er es mit einem lauten stöhnen. Dabei zog ich sein Becken immer fester an mich ran um es dann wieder in die andere Richtung zu weg zu drücken. Ein weiterer Man drückte sich an mich und drehte meinen Kopf zu sich. Schnell hatte er seine Zunge in meinem Rachen verstaut und ich ließ die Stöße etwas ruhiger werden. Ich umfasste auch den Schwanz von dem Mann der mich küsste und wichste ihn. Konnte ihn kaum mit einer Hand umfassen. Der war recht gewaltig und ich wusste was ich als nächstes haben wollte.
Ich lag schell auf einer Bank und dieser reisen Schwanz bohrte sich ihn meinen Arsch. Man das war ein geiles Gefühl. So einen Schwanz bekommt man nicht häufig zu sehen und noch viel seltener steckt er in meiner heißen Rosette. Man und als er dann anfing mich ordentlich durch zu ficken war es zu viel für mich. Ich schrie mein Lust raus und krallte mich an der Bank fest. Das Schreien muss wohl deutlich zu laut gewesen sein denn schnell stopfte ein Typ seinen Schwanz in meinem Rachen. So musste ich das Schreien sein lassen und fing an zu blassen. Auch gar nicht so schlecht. Die beiden Schwänze die in mir steckten waren echt Mega geil. Ich hätte so wohl für immer sein können aber ich spürte schon das sich Saft in meinem Arsch verteilte. Schnell wurde der Schwanz darin auch schlaffer was ihn nicht davon abhielt noch ein paar Stöße zu machen. Dann zog er ihn raus.
Schnell aber war wieder ein weiter Schwanz in meiner Rosette. Der machte dort weiter wo der Vorgänger aufgehöhrt hatte. Auch er war nicht gerade klein gebaut und konnte mich so gut ausfüllen. Nun aber sollte erst mal mein Mund gefüllt werden. Der Typ in meinem Rachen spritze nun auch seinen Saft in mich und ich ließ mir keinen Tropfen davon entgehen. Als der nun auch schlaf war suchte ich was Neues um meine Mund nicht leer zu lassen. Leider fand ich nichts mehr denn alle waren schon verschwunden. In diesem Augenblick spritze auch der Schwanz in meiner Rosette ab und verschwand ruck Zuck aus dem Raum.
Mann jetzt war ich alleine und hatte immer noch einen riesen Ständer. Meine Rosette kochte immer noch und zog sich nur langsam zusammen. Ich brauchte eine Weile bis ich wieder auf die Beine kam und ich machte mich auf die Suche nach mehr Schwänzen. Irgendwie war ich aber nun der einzige der noch da war. Allen waren weg. Ich zog mich also an und verschwand aus der Sauna.
Mein Schwanz stand noch immer und ich überlegte ob ich Heiko oder Lana nochmal anrufe um diese Spannung zu lösen. Vielleicht sollte ich beide anrufen.
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Die Kellnerin(Netzfund)
Ich war neulich auf dem Weg nach Hause und musste einen Umweg nehmen weil mal wieder ellenlang Stau auf der Bahn war. Ich nahm also die erstbeste Ausfahrt und fand mich im Nirgendwo wieder. Na toll dachte ich. Mein Navi sagte das Ich wenden soll aber ich war Hundemüde und wollte einfach nur nach Haus. Ich folgte der Straße und sah von Weitem ein leuchtendes Werbesc***d für eine Bar. Gut dachte ich haltest da mal an, trinkst was und fragst nach dem Weg. Gesagt getan. Am Eingang stand ein Kleiderschrank von einem Kerl und verlangte 20 Euro Eintritt von mir. Dafür sei das Programm gratis lächelte er. Ich zuckte mit den Schultern gab dem Mann sein Geld und ging rein. Ich suchte mir einen freien Tisch in einer Nische, stöberte in der Getränkekarte und sah mich nach dem Kellner um.
Die Bar war schon recht cool eingerichtet. Das Ganze war aufgebaut wie ein Rondell mit der Theke mitten im Raum und die Kellner alles Hübsche Mädels in Knappen Outfits. Ich lehnte mich zurück und schon stand eine Kellnerin vor mir. Ich bestellte mir ein Bier und einen kurzen dazu. Ich schaute mir die anderen Gäste an und musste feststellen, dass wohl nur Männer da waren. Schade nichts zum Flirten dachte ich mir und schaute mir die Kellnerinnen etwas genauer an. Wahnsinn ihre Röcke waren wirklich kaum breiter als ein Gürtel. Mein Blick klebte, auf der kleinen dunkelhaarigen deren Hintern kaum von dem wenigen Stoff verdeckt wurde. Ich traute meinen Augen nicht, mit einer flinken Bewegung griff sie sich vor einem Gast unter den Rock und begann ihre Klitoris zu kraulen. Nur für einen kurzen Augenblick. Um dann ihre Finger auf den Mund des Kerls zu legen. Dann drehte sie sich um und ging fort als wäre nichts gewesen. Ich muss mit offenen Mund da gesessen haben. Denn meine Kellnerin stand neben mir und lachte. „Na, was Ungewöhnliches gesehen?“ fragte sie und stellte mein Bier und den kurzen auf den Tisch.
Ich sah sie ungläubig an. „Nee ist schon okay ich glaub ich bin nur übermüdet.“ „Das können wir ändern“ zwinkerte sie. Drehte sich um und streckte mir ihren Arsch entgegen. Sie spreizte die Beine ein wenig und lies mich auf ihre glatt rasierte Muschi sehen. Als ob das noch nicht genug währe, fuhr sich das geile Ding mit den Fingern durch die Spalte und zeigte mir das feuchte glitzern ihrer Votze. Noch ehe ich irgendwas von mir geben konnte, war sie auch schon wieder weg. Ich brauchte dringend ein Bett dachte ich und nahm einen tiefen Schluck von meinem Bier. Ich beobachte weiter die kleine Dunkelhaarige, wie sie vom Tresen mit einem Bier zu dem Gast von eben ging. Sie stellte das Glas auf den Tisch und setzte sich rittlings auf den Kerl, ihr Rock rutschte hoch und gab ihren hübschen Arsch frei der allerdings sofort von den Riesen Händen des Kerls bedeckt wurde. Ungeniert knetete er die hübschen Backen durch. Als ich etwas genauer hinsah, bemerkte ich, dass sie sein Bestes Stück freigelegt hatten und es ordentlich mit einer Hand bearbeitet während sie mit der anderen ihre prallen Titten frei gelegt hatte.
Sie rieb ihre Pussy an dem harten Schwanz, was wohl sein Stichwort war. Er hob sie hoch, wischte mit einer Handbewegung den Tisch frei und warf sie darauf. Spreizte ihre Beine und fickte sie vor den Augen aller anderen richtig durch. Das kann nicht real sein, so wie sie da lag. Das Shirt hochgerutscht bis zum Hals, die prallen Titten wippten hart im Takt und ihre Knospen standen wie zwei Feuermelder ab. Sie lies ihre Knospen durch ihre Finger gleiten und reckte sich ihm entgegen während er seinen harten Schwanz immer wieder in ihre schmatzende Votze gleiten lies. Eine andere Kellnerin gesellte sich zu den beiden und wanderte mit den Händen über den Körper der Kollegin. Ihre Finger verharrten an ihrer Klitoris und brachten die Dunkelhaarige auf Hochtouren. Erst als meine Kellnerin wieder vor mir stand bemerkte ich das Ich meinen Schwanz befreit hatte und ihn ordentlich wichste. „Na na der ist aber zu schade, um von einer Männerhand gewichst zu werden“ meinte meine Kellnerin. Und schon ging sie in die Knie und nahm mein Prachtstück zwischen die Lippen.
Sie lies ihre Zunge über meinen Sack wandern und lutschte meinen Schwanz. Sie wanderte mit der Zunge über den Schaft und fuhr ganz langsam und genüsslich mit der Zungenspitze zu meiner Eichel um sich dann mein Teil ganz in den Mund zu schieben. Ich spritze ihr die volle Ladung ohne Vorwarnung in den Mund. Sie schluckte alles. Stand auf und deutete auf mein Bier. „Nun trink erst mal, was damit du wieder zu Kräften kommst, ich will deinen Hammerschwanz noch meiner Votze vorstellen“ dann ging sie. Ich war wie von den Socken gehorchte aber und trank mit einem Schluck mein Bier leer. Ich war noch nicht ganz fertig, als meine Verführerin schon wieder bei mir war. Den Tisch abräumte, um sich breitbeinig darauf zu setzen. Sie schob ihr Top hoch und spielte mit ihren Brüsten. Nahm sie in die Hand und führe sie zum Mund, um an ihren Knospen zu lutschen. Ihre Hände fuhren wild über ihren geilen Körper, zogen die Schamlippen auseinander und zeigten mir ihre feucht rosa glitzernde Votze. Ihr Klitoris schaute vorwitzig heraus und sie fuhr sich wie eine Besessene immer wieder durch ihre Spalte.
Ihre Finger verschwanden in ihrer Grotte und kamen klatschnass wieder hervor. Sie machte mich fast wahnsinnig mit ihrem Anblick und ich musste mich beherrschen mich nicht auf sie zu stürzen, denn mein Prügel war schon wieder für den Nahkampf bereit. Ich sah ihr noch ein wenig zu, wie sie sich in Ekstase fingerte und lies sie betteln. “Los Fick mich endlich“, bettelte sie. Und wie kann man da schon widerstehen? Ich packte sie und drehte sie um. Sie streckte mir ihren geilen Arsch entgegen und öffnete die Schenkel. Ihre Muschi zuckte und tropfte vor Geilheit. Als ich meine Kuppe an ihre Grotte steckte, seufzte sie auf, und als ich mich zum ersten Mal in sie versank, stöhnte sie laut. „Oh jaa. Komm schon besorg es mir ich brauch es so.“ Ich fickte sie erst mal ganz sachte, wollte es ja auskosten. Außerdem hatte ich schon seit einiger Zeit kein geiles Stück mehr gevögelt. Ich tastete mich vor zu ihrer Klitoris, wollte ihre Geilheit noch weiter antreiben. Ihre Grotte Pulsierte um meinen Pin und sie fickte sich schon fast selber mit meinem Schwanz in dem Sie ihr Becken vor und zurückschob.
Okay raunte ich du willst es hart, dann bekommst du es hart. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Votze und knallte ihn hart wieder rein. Sie konnte sich nicht halten und brach vor Geilheit zusammen. Es war mir egal, sie keuchte, stöhnte und schrie fast vor lust und feuerte mich immer weiter an. „Oh jaa fick mich richtig durch,, hmm härter ja genau so. Stoß deinen Schwanz in meine Muschi oh schneller, komm schon fick mich ganz tief„ Sie war wunderbar nass und ich spürte kaum Widerstand so das Ich ohne Probleme das Tempo noch eine ganze Weile halten konnte, bis sie sich mir entzog. Sie setze sich auf und schubste mich auf die Bank zurück. Dann hockte sie sich über mich und ritt mich wild. Ich knetete ihre Titten und hielt sie am Becken so das Sie sich nur mit harten Stößen Ficken konnte. Sie rieb dabei ihre Klitoris und schrie einen Orgasmus nach dem anderen raus. Als sie schon völlig erschöpft war, nahm ich sie hoch, legte sie auf den Tisch und brachte auch mich zum Abspritzen. „Oh ja mach mich voll, gib mir alles seufzte sie“ und ich tat ihr den Gefallen.
Nachdem ich gekommen war, fuhr ich mit meinem Schwanz noch ein wenig über ihren Kitzler, was ihren ganzen Körper zusammenzucken lies. Ich bin an diesem Abend nicht mehr nach Hause gefahren. Aber mittlerweile hab ich diese Bar zu meinem Stammlokal gemacht und auch die geile Dunkelhaarige gefickt aber das erzähle ich euch ein anderes Mal.
Die Lehrerin
Es war wieder einer dieser elenden Tage an denen man zur Schule mußte. Charlie schlug verschlafen die Augen auf, der Wecker hatte mal wieder seinen Dienst geleistet und Charlie bezahlte ihn mit einem Schlag auf das Gehäuse, woraufhin der Wecker verstummte. Charlie legte sich auf den Rücken und schaute auf die Decke, die ersten Sonnenstrahlen drangen durch das Rollo. Und er dachte an seine große Liebe. Würde er sie jemals erreichen können? Er wußte es nicht, jeden Tag nahm er es sich aufs neue vor, sie zu fragen doch, irgendwie konnte er es nicht. Es war einfach nackte Angst, die es nicht zu ließ diesen Satz über seine Lippen zu bringen. Dabei waren es nur drei magische Worte, doch wann auch immer er mit der Person alleine war, konnte er diese Worte nicht finden, sie wollten nicht über seinen Lippen, es war zu schwer. Jeden Tag aufs neue hoffte er, das es einmal klappen würde, und jeden Tag aufs neue verstrich seine Chance ungenützt. Ohhh, das konnte doch nicht so schwer sein, als daran zurückdachte, als sie zusammen im Bus gesessen haben und er sie mit ihr unterhielt, als sie plötzlich von ihrem Freund erzählte. Es war wie ein Stich ins Herz, er hatte einen Schock bekommen, geschickt überspielte er seinen Schock, die Unterhaltung wurde fortgesetzt doch mit dem unterschied, das in ihm was zerbrochen war. Und dann, als er zum ersten mal ihren Freund sah, oh nein, dachte er, diese Flasche, so ein nichts ist ihr Freund, er konnte es nicht fassen, das war damals zuviel für ihn, und er betrank. Doch am nächsten Morgen wachte er auf und es war nicht besser geworden, nein, er hatte Kopfweh, tierisches Kopfweh und sie war immer noch in seinem Kopf. Trinken war also auch nicht die Lösung, vor allem weil ihm Alkohol sowieso nicht schmeckte. Und dann vor 4 Wochen, wieder ein Gespräch, und dabei sagte sie beiläufig, das der damalige Junge nun ihr EX sei. Da, ja da, schöpfte Charlie wieder Hoffnung, doch die Chancen verstrichen wieder, es war ein Wechselspiel aus verlangen und hoffen, aus Aufgabe und resignation. Heute mußte es geschehen dachte er, da klingelte der Wecker wieder, er sah auf die Uhr und war erschrocken, wieviel Zeit er mit den Gedanken verschwendet hat. Schnell stand er auf, zog sich an und hetzte zum Bus. An der Bushaltestelle wartete er auf sie, doch sie kam nicht. Sie fuhr wohl wieder mit dem Auto dachte er, ja er hatte noch keinen Führerschein, er hatte kein Geld und keine Lust, aber sie war ja zwei Jahre älter als er. Im Bus mußte er wieder an sie denken, würde er seine Chance heute warnehmen können, er wußte es nicht, wie oft wollte er es schon sagen, und dann, tja dann kam nichts außer heißer Luft aus seinem Mund. Alles an ihr machte ihn scharf, sie war ein Stück kleiner als er, hatte rotgefärbets kurzes Haar, wunderbare Hüften, schön geformte Beine, wunderbare Augen. Die Augen, welche Farbe hatten die noch? Er wußte es nicht mehr, dabei schaut er ihr immer in ihre schönen großen Augen, die so tief wie ein Brunnen zu scheinen seien. Nein, er konnte sich nicht an ihre Augenfarben erinnern. Alles an ihr war perfekt, paßte zusammen, und ihr Namen paßte auch dazu, Jaqueline hieß seine Angebetene, aber alle nannten sie Jaque, das war wirklich kürzer.
Gedankenverloren saß Charlie im Bus, es würde ihm ja schon reichen sie in die Arme nehmen zu können, zu drücken, auf die Stirn zu drücken und einfach nur festhalten, ja festhalten, mehr wollter er ja gar nicht, oder doch? Er wußte es nicht, alles was er wußte, war das er ein Feigling war, der diese elenden drei Worte nicht über die Lippen bekam. Da schreckte ihn der Busfahrer auf, Charlie hätte schier seine Haltestelle verpaßt, Charlie bedankte sich schnell und stieg aus, und wanderte zur Schule. Er sah sie nirgends, er wartete, aber sie kam nicht. Sie wird doch wohl nicht krank sein dachte er, doch dann begann der Unterricht, und er mußte sich konzentrieren, auch wenn es ihm schwerfiel. Die zwei Stunden Mathematik waren schnell vorbei, wieder stand er draußen vor dem Klassenzimmer, doch er sah sie nicht, Resignation machte sich in ihm breit, doch eine Hoffnung hatte er, sie hatten ja nahher zusammen Religion, und da würde sie ja neben ihm sitzen. Ja, da würde es heute klappen, es mußte klappen, wenn es nicht klappte, dann, dann, ja dann, dann weiß er auch nicht mehr weiter. Charlie ließ noch zwei Stunden Deutsch und zwei Stunden Englisch über sich ergehen. Dann kam noch eine Stunde Biologie, da müßte er sie ja eigentlich auch sehen, sie müßte auch in den Gängen zu den Biologiezimmern stehen, da… nein sie war es nicht, dort… nein auch nicht. Er sah sie nirgends, wo war sie nur? Er wußte es nicht. Während Biologie saß er deprimiert und desinteressiert auf seinem Platz und hörte dem Gerede der Klasse zu. Da war auch diese Stunde vorbei. Nun endlich Religion, eine Stunde Religion, wenn sie da ist, müßte er sie nun sehen, wenn nicht, dann wäre wieder eine Chance vorbei, wieder eine Chance weniger zu seiner Liebe. Er ging ins Klassenzimmer und wartete, sie kam nicht, sie war nicht da. Der Lehrer begann mit seinem Unterricht, als aufeinmal die Tür aufging und sie, ja sie war es, sie hatte sich verspätete, er atmete erleichter aus. Sie setzte sich neben ihn in die letzte Reihe. Er sog tief Luft durch die Nase, sein Herz schlug bis zum Hals, wenn er nun den Mund öffnete springt es bestimmt raus, dachte er. Er roch den süßen Duft ihres Parfüms, er roch die Feuchtigkeitscreme, Puder, Haarspray, er roch sie. Als sie neben ihm saß und er sie betrachtete, wuchs seine Liebesknochen in seiner Hose gewaltig an. Er beugte sich nach vorne, um die Beule zu verdecken. Er schaute auf seine Uhr, Minute um Minute verstrich vor seinen Augen, und er saß untätig auf seinem Stuhl. Warum konnte sie es nicht sagen, dann wäre es viel einfacher, er schaute sie an, doch sie schaute gebannt auf die Tafel. Seine Uhr zeigte ihm an, das die Stunde nur noch 10 Minuten dauerte, er mußte jetzt in den Angriff übergehen, sonst würde es nie gelingen, heute oder nie. Seine Hand berührte wie zufällig ihre Beine, er hoffte sie würde ihn daraufhin anschauen, doch sie regte sich nicht. Er räusperte sich, doch sie bewegte sich immer noch nicht. Er lehnte sich zurück, die Aufregung ließ die Beule in seiner Hose schnell wieder schrumpfen, er hatte feuchte Hände und sein Magen fühlte sich auch so komisch an. Sie war schön, wunderschön, ihr Rock lag zwischen ihren festen Pobacken und erhob sie stark hervor. Nur noch 8 Minuten. Charlie bekam Panik, er tippte sie auf ihren Po, doch sie rührte sich einfach nicht. Er mußte es anders anfangen, schnelle griff er sich einen Zettel und schrieb auf den Zettel die drei Worte, die er nie über die Lippen gebracht hatte, das Papier sog seinen kalten Schweiß auf und begann faltig zu werden, als er es zusammenfaltete. Den Zettel legte er auf ihr Heft, sie schaute ihn an, und nahm dann Zettel. Sie hat mich angeschaut, war alles was er denken konnte.
Jaque öffnete den kleinen Brief und riß die Augen weit auf, als sie die drei Worte laß, die darauf standen. Sie wurde rot und ging aus dem Zimmer. Charlie saß deprimiert an seinem Platz, jetzt war alles vorbei, wenn sie es jetzt weitererzählte? Nein, er mußte sie aufhalten, er ging ihr hinterher. Als er die Klassenzimmertür hinter sich schloß, sah er noch, wie ihr Rock auf dem Mädchenklo verschwand. Schnell ging er auf die Tür des Mädchenklos zu, sie war offen, und was er sah, war Jaque, wie sie sich Wasser ins Gesicht spritzte. Er trat an sie ran, sie konnte ihn im Spiegel sehen. Ihr Gesicht verfärbte sich wieder rot und sie begann weiter Wasser in ihr Gesicht zu spritzen. Charlie trat hinter sie, faßte sie an den Schultern und drehte sie zu sich rum, er mußte jetzt seinen ganzen Mut zusammen nehmen, sie schaute ihm in die Augen, und er ihr. Mein Gott dachte er, sie hat hellblaue Augen, so tiefe blaue Augen. Doch er begab sich wieder in die Wirklichkeit und schaute sie ernst an. _ICH LIEBE DICH_ sagte er eindringlich zu ihr. Sie sah ihn an und schloß die Augen. War das das Zeichen für einen Kuß?? Er nahm wieder seinen ganzen Mut zusammen, drückte Jaque an sich und gab ihr einen vorsichtigen Kuß auf die Lippen. Der Kuß dauerte nur sehr kurz, er zog seine Lippen schnell wieder zurück. Als er die Augen aufschlug, sah er, wie sie ihn fragend ansah. War das alles, fragte sie ihn lachend. Und er lachte zurück. Nein, ich hab noch mehr. Beide lachten. Das Eis war gebrochen, Charlie war es, als ob der Himalaya von seinem Herz rutschte. Jaque stellte sich auf ihre Zehen, und streckte sich Charlies Mund entgegen. Ihre Lippen fanden sich wieder, aber diesmal für einen langen ausdauernden Kuß, bei dem die Zungen der beiden einen Fetchkampf austrugen. Charlie drückte Jaque fest an sich. Ohhh wie sehr hatte er das immer gewollt. Jaque sah ihn an, ja, er war ein netter Junge, er sah nicht gut aus, aber er war auf seiner Art schön, er hatte sie schon immer akzeptiert und war immer freundlich zu ihr gewesen. Ja, auch sie mochte ihn, und sie wollte ihn, hier und jetzt. Da läutet die Schulglocke, die letzte Stunde war vorbei. Die ersten Schüler schoben sich auf die Gänge. Jaque nahm Charlie an die Hand, und sie gingen in eine Kabine und schlossen die Tür. Charlie sah sie fragend an, doch Jaque wußte was sie wollte. Sie strich über seine Beule in der Hose, und nun war es auch Charlie klar, was sie wollte. Jaque öffnete seine Hose. So war es besser, der Druck auf seinen Pint verringerte sich etwas. Seine Hose rutschte an seinen Beinen herunter, bis auf den Boden. Jaque kniete sich vor Charlie hin, welcher ihr zärtlich durch die Haare streichelte. Ja, er liebte sie, es war ihm zu diesem Zeitpunkt noch deutlich, als es je war. Jaque zog nun auch seine Unterhose herunter, und Charlies jungfräulicher Zauberstab sprang ihr entgegen. Sie schaute zu ihm hinauf und fragte ob es das erstemal für ihn sei, er nickte. Sie sah ihn lächelnd an und wandte sich wieder seinem Freudenspender zu, der ihr entgegenwippte. Er war schön, nicht groß, nein nicht groß, aber er war schön. Man sah die Adern, die dick unter seiner Haut verliefen. Sie umschloß mit ihrem Daumen und Zeigefinger seinen Schaft und zog so seine Vorhaut zurück. Als sie ihre Finger wieder wegnahm, verharrte die Vorhaut an ihrem Platz, sie schob sich nicht wieder über seine Eichel. Das ist süß, war alles was sie dabei dachte. Ihre Zunge leckte die ersten Tropfen seines Liebessaftes auf, die aus seinem Pint herausquollen. Schließlich stand sie auf, griff unter ihren Rock und zog sich das Hösschen aus. Dann nahm sie ihn in den Arm und preßte ihre Lippen gegen seine. Seine Hände faßte nach ihren kleinen runden Brüste und beganne diese zu streicheln. Deutlich konnte er die Nippel unter dem Stoff des Pullis, den sie an hatte, spüren. Sie schob ihren Rock hoch und umschlang mit einem Bein seine Hüfte. Charlies Hände wanderten nach unten, hin zu ihrem Po. Als er sie dort fest hielt, schob sie sich seinen Zauberstab hinein. Ihre Arme lagen um seinen Hals, und nun schlung sie auch ihr zweites Bein um seine Hüften. Einige Sekunden verharrte sie in diese Position, da begann sie aufeinmal ganz langsam zu schaukeln, vor und zurück, zur Seite im Kreis. Ihre Lippen waren immer noch aufeinander gepreßt, nur manchmal durchdrang ein leises Stöhen der beide die Stille der Kabine. Es kam ihnen wie eine Ewigkeit vor, doch es dauerte nich lange, und sie gelangten beide zu ihrem Höhepunkt. Charlie spürrte zum erstenmal in seinem Leben wie sich eine Lusthöhle um seinen Schaft zusammenzog und wieder locker ließ. Es war ein herrliches Gefühl, das schönste Gefühl in seinem ganzen Leben, das schönste Gefühl, das er je kennenlernen würde dachte er.
Jaque empfand den den gemeinsamen Höhepunkt ebenfalls als etwas einzigartiges, es war ein herrliches Gefühl. Sie spürrte genau, wie er seinen Liebessaft in sie pumpte, und schließlich wieder aus ihr herausfloß, an ihren Schenkeln vorbei, wo er dann letztendlich zu Boden tropfte. Sie standen immer noch eng umschlungen da, Jaque hatte immer noch ihre Beine um seine Hüften. Schließlich lößten sie ihren Kuß, öffneten ihre Augen und schauten sich gegenseitig tief hinein. War das Liebe? Schoß es den beiden durch den Kopf. Und beide konnten für sich keine Antwort darauf geben, nur eins war sicher. Es würde nicht die letzte Begegnung sein, darin waren sich beide einig. Sie lößten sich von einander, Charlie zog sich wieder an und schaute Jaque ununterbrochen an. Ohh ja, sie war wunderschön, viel schöner als sie jemals war. Sie hatte ihr Hösschen in der Hand, er fragte sie, ob sie es nicht anziehen wollte, doch sie verneinte. Sie gab es ihm, das er sie ja in Erinnerung behalten würde, bis sie sich morgen wieder sahen. Jaque öffnete die Kabinentür und schaute, ob die Luft rein war, sie war es und beide kamen heraus. Jaques Slip steckte in Charlies rechter Brusttasche. Beide gingen zum Klassenzimmer, holten ihre Schulsachen und verabschiedeten sich, allerdings nicht, ohne sich einen Kuß zu geben. Jaque stieg in ihr Auto und fuhr davon. Charlie lief zur Bushaltstelle, wie in Trance ging er die letze halbe Stunde noch mal durch, es war, es war….. es war einfach fantastisch, zu schön, um war zu sein. Abends lag Charlie noch lange im Bett und schaute an die Decke seines Zimmers, die Laterne vor dem Haus zeichnete helle Streifen an die Decke. War das die Liebe, die wahre Liebe, die einzige Liebe, die einzige wahre Liebe? So sehr er auch darüber nachdachte, er konnte sie nicht beantworten, zumindestens nicht alleine. Er freute sich schon auf Morgen, morgen würde er sie wiedersehen, oh ja, er liebte Jaqueline, mehr denn je. Und Jaque, liebte sie ihn auch? Er hoffte es, und nach dem heutigen Tag war er sich sogar ziemlich sicher, sicher ihrer Liebe, die er nicht mehr so schnell loslassen würde, verlieren wollte. Seine Hand griff unter sein Kopfkissen und zog ihren Slip drunter hervor. Er hielt ihn sich an die Nase, mhhh, ja er roch nach ihr, nach dem Parfüm, der Creme, dem Puder, nach ihrer wärme und Feuchtigkeit, der Slip verkörpert sie, dachte er. Schließlich schlief Charlie ein, den Slip fest in seiner Hand. Ob er wohl nocheinmal von dem heutigen Tag träumt, wer weiß es.
Es war ein Morgen wie jeder Morgen. Tom stand fröstelnd am Bahnsteig und wartete auf den Zug. Heute, ja heute, hatter er wieder seine Lieblingslehrerin. Sie war schön, wunderschön, sie strahlte Macht und und Erfahrenheit aus. Schwarzes langes Haar fällt über ihre Schultern, fast bis zu ihren wohlgeformten Brüsten. Eine wunderschöne schmale Hüfte grenzt ihren Unterkörper ab, auch ihr Unterkörper war perfekt empfand Tom. Einen wunderschönen runden Po hat sie, dachte er, ihre Hosen lagen immer schön zwischen ihren Pobacken, und wenn sie mal einen Rock an hat, ja dann konnte man noch…. Der Zug schreckte Tom aus seinem Traum als er einfuhr. Tom steigt ein, findet aber nicht mehr die Ruhe, seinen Gedanken weiterzuführen. Er hatte keine Zeit, den ganzen Tag lang, bis zur achten Stunde, ja, nun hatte er sie 2 Stunden lang, und heute würde sie ihm wieder etwas bieten dachte er. Sie kam herein, und begann wie immer gleich mit dem Unterricht. Tom musterte sie wieder genau. Was war das? Sie hatte ihre Haare zu einem Knoten zusammengesteckt, ihr Rock war fast Knöchellang, und der Pullover den sie trug, war lang und weit. Doch, sie strahlte immer noch dieses etwas aus, weswegen Tom sie so mag. Als sie an seinem Tisch vorbei ging, sog er tief den süßen Geruch von ihr ein. Die erste Stunde wollte nicht vergehen, und die zweite schien ihm noch länger, doch das machte ihm nichts aus, er war froh über jede Sekunde in der er sie sehen konnte, seine Lehrerin. Auch ihre Fragen störten ihn nicht, er schreckte zwar immer wieder hoch aus seinen Gedanken und wußte nicht was er machen sollte, doch das war unwichtig, er wollte sie so gern, aber er würde wie jeden Mittwoch aus diesem Raum herausgehen und heimfahren, und sie würde auch heimfahren. In seinen Gedanken versunken bemerkte er nicht einmal die Schulglocke, erst als sie ihn wieder aufrief, schreckte er hoch und bemerkte wie alle schon zusammengepackt hatten und raus gingen. Schnell sammelte Tom seine Sachen ein und ging fast als letzter aus der Tür, als er aufeinmal von ihr zurückgerufen wurde. Was wollte sie nur? Würde sie mit ihm schimpfen? Er stand ganz nah vor ihr, und sie blickte ihm tief und streng in die Augen. Tom wartet auf die Strafpredigt wegen seiner Unachtsamkeit, doch dem war nicht der Fall, sie Strich ihm durch sein blondes Haar und ihr strenger Blick wurde etwas sanfter. Soll ich dich mitnehmen fragte sie ihn, unterwegs können wir uns ja mal unterhalten, warum du immer so unaufmerksam bist in meinem Unterricht. Tom schluckte, er konnte nur nicken, langsam trottete er ihr hinterher zu ihrem Auto. Das Auto war groß, schließlich war es auch ein großer Geländewagen, in dem es viel Platz gibt. Sie würde doch nicht im Auto??? Doch den Gedanken ließ Tom schnell wieder sausen, als sie im Auto saßen und auf der Landstraße Richtung Heimat fuhren. Also, warum bist du immer so unaufmerksam fragte sie ihn, und er wurde rot. Sie sah es aus den Augenwinkeln heraus, reagierte aber nicht darauf sondern fragte ihn nur noch einmal. Ich… ich… habe an eine Frau gedacht, und konnte meine Gedanken einfach nicht von ihr wegbekommen, stammelte Tom verlegen. Er meinte sein Kopf veglüht gleich, immer mehr Blut verfärbt sein Gesicht rot. Was für eine Frau, fragte sie, eine Klassenkameradin? Eine Freundin? Nein, antwortete Tom, sie sind es. Schnell drehte er seinen Kopf ab, aus dem Fenster, jetzt war es heraus, und sie würde ihn gleich aus dem Auto schmeißen. Doch diese Reaktion blieb aus. Sie lächelte, ja sie lächelte, es gefiel ihr von so einem jungen Burschen verehrt zu werden, schließlich war sie ja auch nicht mehr die jüngste. Sie sah kurz zu ihm herüber und sah, wie er immer noch aus dem Fenster starrte. Ihre Hand bewegte sich in Richtung seiner Beine und begann dann sie zu streicheln. Aber aber, sagte sie, du mußt doch deswegen nicht verlegen sein, du hast sowas wohl noch nie einer Frau gesagt, das du sie verehrst? Tom schüttelte seinen Kopf, er konnte beim bestenwillen kein Wort aus herausbekommen. Sie hiehlt, doch das war nicht die Straße in der er wohnt. Was wollte sie von ihm nun, wollte sie ihn ausschimpfen oder was? Toms Gedanken wurden immer wirrer, er wußte schon gar nicht mehr, was um ihn herum geschah, immer neue Gedanken durchzuckten sein Gehirn, doch er konnte sie nicht ordnen. Komm mit zu mir rein, ich gebe dir was zu trinken wenn du willst, und dann können wir weiterreden, über dein Geheimnis, sagte sie zu Tom. Und Tom gehorchte, er ging hinter ihr her. Er nahm ein Cola, und sie nahm einen süßen Jerry, eng saß sie bei ihm und nahm ihn schließlich nach einigen Minuten des Schweigens in ihre Arme und zog ihn leicht zu sich hin. Erzähl mir, was du von mir hälst, fragte sie ihn. Und er begann. Sie sind die schönste Frau auf der Welt sagte er, ich finde sie wunderschön, wie sie sich bewegen, wie sie riechen, wie ihre Brustwarzen unter dem Pulli hervortretten, wenn sie erregt sind, und überhaupt wie sie aussehen. ICH LIEBE SIE EINFACH UNENDLICH schrie er aus sich heraus. Tom wollte aufstehen und gehen, doch sie hielt ihn zurück. Wieder lagen Minuten des Schweigens über dem Raum, man hätte eine Stecknadel fallen hören, doch keine Laut durchdrang diese schwere Stille, die über dem Raum lastete. Sie hatte immer noch das Echo seine letzten Satzes im Ohr. Auch sie fand ihn süß, er war groß, gut gebaut, und, wie sie sich dachte, bestimmt zärtlich. Sie strich langsam mit ihrer Hand durch sein blondes Haar, und ließ sie weiter wandern über seinen Oberkörper, und schließlich weiter hinunter zu seiner Hose. Eine Beule hatte sich herausgebildet. Langsam strich sie darüber und massierte so seinen jungen Zauberstab durch seine Jeans hindurch. Er zuckte unter ihren Berührungen und legte seinen Kopf zurück und schloß die Augen, oh ja, das war es was er wollte. Sie registrierte seine Reaktionen mit wonne, es gefiel ihr, wie sein junger Körper sich bewegte unter ihren Händen. Sie öffnete seinen Reißverschluß, zog ihm seine Jeans langsam aus, über seine Füße, und griff dann durch den Schlitz seiner Unterhose tief hinein, zu seinem Pint, der zum barsten gespannt war. Langsam fuhr sie an ihm auf und ab, massierte ihn, mal zärtlich, mal mit ihren spitzen Fingernägeln. Tom begann zu stöhnen, oft hatte er es sich selbst gemacht, aber es war nie so wunderbar wie sie es machte. Langsam nahm sie seine Hand aus seiner Unterhose und begann selbige auszuziehen. Sein Freudenspender sprang ihr entgegen und sie ließ keine Zeit verstreichen und nahm ihn ohne zögern in ihre tiefe Mundhöhle und begann ihn langsam zu blassen, rollte seine Eichel mit ihrer Zunge langsam durch ihren Mund, und immer wieder biß sie ihm leicht hinein. Doch nun wollte auch Tom nicht untätig bleiben, er nahm ihr die Haarnadeln aus dem Knoten und ihre Haarpracht breitete sich über seinen Schoß aus, nun konnte er nichts mehr von dem Schauspiel verfolgen, das sie ihm die ganze Zeit geboten hatte. Sein Orgasmus war nicht mehr fern, so griff er in ihr volles Haar, hielt ihren Kopf fest und bewegte ihn rhytmisch gegen sein Pint, gleichzeitig stößt er seinen Unterleib gegen ihr Gesicht, sodaß seine Liebeswurzel tief in ihrer Höhle verschwand. Jaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaaa jjjjaaaaaaaaaaaaa ohhhhhhhjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaa, es kam Tom, er pumpte seinen dicken klebrigen Samen tief in ihre Mundhöhle. Sie war überrascht von der Heftigkeit seiner Erruption und der Menge, die er ausstoß, doch sie schluckte alles, was er ihr zu trinken gab. Toms Orgasmus war ausgeklungen, doch sein Freudenspender stand immer noch stramm. Nun wollte auch sie ihren Spaß haben, sie zog ihr Hösschen aus, hob ihren Rock und setzte sich ohne große umschweife auf seinen Pint, welche sich tief in sie hineinbohrte. Er war viel dicker und länger als sie Gedacht hatte, und ein wunderschönes Gefühl durchfloß ihren Körper. Sie zog sich ihren Pullover über den Kopf und legte ihre vollen Brüste frei, von den ihre harte dunkelroten Nippel weit abstanden und auf Tom schauten, diese konnte diesem Anblick einfach nicht wiederstehen und nahm einen nach dem anderen in seinen Mund und begann an ihnen zu saugen und hineinzubeissen. Er knetete ihre Brüste so durch, das er striemen auf ihnen hinterließ, und es gefiehl ihr seh, was er aus ihrem Gestöhne schloß. Was für eine Frau, würde doch diese Moment nie vergehen. Sie bewegte sich unaufhörlich auf ihm ab und auf, immer schneller trieb sie sich ihrem Höhepunkt entgegen, bis es ihr mit einer solchen gewalt kam, das sie auf Tom zusammensackte. Tom, der wieder aufgegeilt war, stieß seinen Pint nun weiter in sie hinein, wo doch jetzt ihre Bewegungen eingeschlafen waren. Es dauerte eine weile, bis sich wieder erheben konnte. Sie fand es niedlich, wie er sich abmühte, unter ihrem Gewicht versuchte sie zu stoßen. Doch sie wollte ihm nun zum zweitenmal Erleichterung verschaffen, sie drehte sich auf seinem Schoß herum und bugsierte ihn zwischen ihre Rosette. Er war überwältigt über diese enge, über diese wärme welche ihre Rosette an seinen Schaft ausstrahlte, ohhh yeaaahhhh, es war schön, wunderschön, fantastisch, unbeschreiblich. Es dauerte nicht lange, und es kam ihm wieder, wieder und wieder, wieder und wieder, wieder und wieder, er flutete ihren Darm mit seinem Sperma, er hörte nicht auf, er pumpte immer mehr von seinem Liebessaft in ihre Rosette, es quoll schon aus ihr raus, aber er hörte nicht auf, nein er hörte nicht auf. Sie drehte sich zu ihm rum, und was er da sah, machte ihn noch schärfe, ihr floß sein Sperma aus dem Mund und er, ja er pumpte immer mehr immer mehr, und seine Sperma floß nun nicht mehr aus ihrer Rosette und ihrem Mund, nein, es schoß heraus ….
RINGRINGRINGRINGRINGRINGRINGRINGRINGRING! Sein Wecker weckte Tom aus seinem Traum auf, er mußte seinen Schulsachen packen und in die Schule gehen. Tom dachte über seinen Traum nach, und begann laut zu lachen, oh mann, wenn er das jemanden erzählen würde, hehehe!! Besonders ihr, seiner Lehrerin, sie bekäm bestimmt einen Orgasmus, so friegide wie sie war würde sie es nie mit ihm oder irgendjemanden anderem machen. Auch wenn ihre Brustwarzen immer steif waren, und sich deutlich durch die in den Rock gesteckte Bluse deutlich abzeichneten. Und ihre langen engen Röcke, waren auch nicht das, was für eine Offenheit schließen ließ. Er lachte immer mehr, je mehr er drüber nach dachte. Doch schön war es doch, wenn er sich den großen Fleck auf seiner Schlafanzugshose anschaute!! Tja, träumen kann man, aber die Ausführung wird wohl offen bleiben. Tom zog sich, ging zum Bahnhof und wartete dort wie fast jeden morgen auf seinen Zug um in die Schule zu fahren, um Deutschunterricht zu bekommen, bei ihr, Fräulein Müller, ledig, 38. Als sie das Klassenzimmer betrat begann Tom zu lachen und wurde schließlich aus dem Klassenzimmer geworfen, weil er sich nicht mehr beruhigen konnte, es war einfach zu komisch für ihn gewesen.
Hallo, mein Name ist Tim und ich möchte hier einige außergewöhnliche Ereignisse aus meiner Jugend berichten. Eigentlich hatte ich eine sehr normale und schöne Kindheit und Jugend, wie sie wahrscheinlich sehr viele andere auch hatten. Der einzige Punkt in dem ich mich wahrscheinlich von den allermeisten meiner Altersgenossen unterscheide ist mein Körperbau. Ich habe schon als Kind angefangen, recht intensiv Sport zu betreiben und im Laufe der Jahre habe ich wohl schon fast alle Sportarten einmal ausprobiert.
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Am meisten hat es mir aber der Kraftsport angetan und ich verbringe täglich eine lange Zeit in der „Folterkammer” im Keller, wo ich mir die Geräte mit den anderen Bewohnern unseres Mehrfamilienhauses teilen kann. Durch den andauernden Kampf mit Hanteln und Gewichten konnte ich mir einen ziemlich muskulösen Körperbau, mit gut definierter Arm-, Brust-, Bauch- und Beinmuskulatur zulegen, der mir immer wieder neidische Blicke von Jungs und bewundernde von den Mädchen einbringt. Schon mit 13 besaß ich ein Six-Pack und eine gut definierte Brustmuskulatur, für die viele erwachsene Freizeitsportler morden würden. Dabei hatte ich aber immer noch kindlich-zarte Gesichtszüge.
Meine Muskeln sind aber nicht das einzige, was an meinem Körper sehr ausgeprägt ist. Ich kann zudem noch einen außergewöhnlichen großen Penis vorweisen. Lange Zeit war es mir peinlich, dass ich zwischen meinen Beinen so großzügig ausgestattet bin, vor allem, als sich schon mit zwölf Jahren beim Schwimmunterricht immer eine ziemliche Beule in meiner Badehose abzeichnete. Mit 18 hatte mein Schwanz im unerregten Zustand eine Länge von sage und schreibe 15 cm, wenn er ganz steif war, brachte ich es auf eine Länge von 32 cm bei einem Durchmesser von 8 cm. Obwohl ich ziemlich gut und sportlich aussah und auch untenherum überdurchschnittlich ausgestattet war, hatte ich lange Zeit keine großen Erfahrungen mit Mädchen gemacht. Zum einen verbrachte ich zu viel Zeit mit Sport und für die Schule lernen, um für Partys oder ähnliches viel Zeit zu haben und zum anderen war ich gegenüber dem anderen Geschlecht auch immer sehr schüchtern. Dies alles sollte sich aber wenige Monate nach meinem 18. Geburtstag dramatisch ändern.
Da mir meine Eltern damals nur recht wenig Taschengeld gönnten, verdiente ich mir ein wenig was dazu, indem ich für die Nachbarn kleinere Hilfsarbeiten erledigte, zum Beispiel Einkäufe für ältere Herrschaften erledigte oder den Rasen mähte. Eine meiner Stammkundinnen war von meinen Diensten so begeistert, dass sie mich an ihre Schwiegertochter weiterempfahl. Diese wohnte in einem der besseren Viertel der Stadt, in einem recht großen Haus mit Garten und da ihr Mann häufig auf Geschäftsreisen war, konnte sie gut jemanden brauchen, der ihr half, Haus und Grundstück in Schuss zu halten. Für mich bedeutete dieser Auftrag zwar eine etwas längere Fahrt mit dem Fahrrad aber da mir eine sehr gute Bezahlung versprechen wurde, nahm ich den Auftrag gerne an.
An einem sehr schwülen Nachmittag im Juli machte ich mich zum ersten Mal auf den Weg zu meiner neu gewonnenen Kundin, Frau Hannemann. Als ich am Haus der Hannemanns angekommen war und läutete, wurde mir die Tür von einer vielleicht 30-35 Jahre alten Frau geöffnet, die außer einer großen dunklen Sonnenbrille und einem ziemlich knapp geschnittenen Bikini nichts am Leibe trug.
„Hallo, Du musst Tim sein. Schön dass Du da bist, meine Schwiegermutter hat mir schon viel gutes von Dir berichtet“, begrüßte mich die Frau freundlich.
„Äh ja … Guten Tag Frau Hannemann … Das freut mich, dass sie schon Gutes von mir gehört haben“, stammelte ich recht dämlich, während ich versuchte, meinen Blick auf Frau Hannemanns Gesicht zu richten und nicht über ihren braun gebrannten und wohlgeformten Körper schweifen zu lassen. Mit so einem Anblick hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.
Frau Hannemann bat mich einzutreten und ihr zu folgen. Während sie voraus durch das geräumige Haus ging, hatte ich Gelegenheit einen ziemlich ausführlichen Blick auf ihren wirklich sehr knackigen Hintern zu werfen. Die beiden kleinen und festen Halbkugeln waren nur durch einen Fetzen Stoff verdeckt und wogen im Takt ihrer Schritte auf und nieder. Für einen 18jährigen war dieser Anblick natürlich mehr als anregend und ich spürte bereits eine leichte Versteifung in meiner Hose. Während Frau Hannemann mich durch das Haus führte, erklärte sie mir, dass es meine erste Aufgabe wäre, mich um den Garten zu kümmern. Ihr Mann und sie hatten das Haus erst vor kurzem gekauft und der Vorbesitzer hatte den Garten doch arg verwildern lassen, so dass nun erstmal Unkraut jäten und Hecken schneiden angesagt war, um ein wenig Ordnung in das dichte Grün zu bringen.
So schnappte ich mir sofort eine Heckenschere, um das Unkraut ein wenig zu lichten. Frau Hannemann legte sich derweil wieder auf die Liege auf der Veranda, wo sie sich wieder ausgiebig der Perfektion ihrer Bräune widmete. Ich begann nun also in das Dickicht, das eigentlich ein Garten sein sollte mit der Heckenschere wieder ein wenig Ordnung zu bringen. Da es wie gesagt ein sehr schwüler Tag war, sah ich mich bald gezwungen einige Kleidungsstücke abzulegen, so dass ich schließlich nur noch mit einer abgeschnittenen Jeans am Leib arbeitete und ansonsten meinen nackten, gut gebauten Körper der Sonne aussetzte. Zwischendurch warf ich immer wieder mal einen Blick zu Frau Hannemann, die sich auf ihrer Liege sonnte und bei der ich nie sicher wusste, wohin sie blickte, da sie die ganze Zeit über ihre undurchsichtige große Sonnenbrille trug. Nachdem ich mich nun einige Zeit lang durch die dichten Pflanzen geschnitten hatte und wegen des schwülen Wetters auch schon ziemlich verschwitzt war, rief mir Frau Neumann zu:
„Hey Tim, Du siehst ziemlich angestrengt aus. Willst Du Dich nicht mal ein wenig ausruhen uns einen Schluck kühles Wasser trinken?”
Dieses Angebot nahm ich natürlich nur zu gerne an. Ich legte die Heckenschere bei Seite, wischte mir den Schweiß aus dem Gesicht und kam zu ihr auf die Veranda. Sie bot mir an, aus einem Glas zu trinken, das auf einem Tisch neben ihrer Liege stand. Da ich auf Grund der Hitze und der harten Arbeit recht durstig war, nahm ich das angebotene Getränk gierig in Empfang. Während ich nun vor ihr stand und trank, konnte ich die vor mir auf der Liege sich räkelnde Figur genauer beobachten. Frau Hannemann hatte trotz ihres Alters eine tolle Figur. Sie war recht schlank und hatte, soweit ich das beurteilen konnte, sehr straffe und handliche Brüste. Ihr ganzer Körper war makellos gebräunt und ihr schwarzes, schulterlanges Haar umschmeichelte ein ebenes und offenes Gesicht ….
„Hast Du eigentlich eine Freundin?”
Auf Grund ihrer unerwarteten Frage schreckte ich aus den intensiven Betrachtungen ihres Körpers hoch.
„Nein“, konnte ich nur knapp antworten, dabei spürte ich schon, wie ihre rechte Hand meine linke Wade entlangfuhr.
„Das ist aber eine Verschwendung bei einem so schönen Körperbau“, meinte sie, während sie mit ihre fein pedikürten Fingernägeln wie beiläufig an meinen Waden weiter nach oben fuhr. „Meine Schwiegermutter hat wirklich nicht übertrieben, als sie mir beschrieben hat, was für ein hübscher Junge Du doch bist.”
Ich stand nur da, umklammerte das Wasserglas und wartete nur, was als nächstes passieren würde. Frau Hennemann war nun mit ihrer Hand schon ziemlich hoch an meinem Oberschenkel, fast schon an meinem Becken angelangt.
„Tim, ich habe gesehen, wie Du während der Arbeit immer wieder zu mir rüber gesehen hast.” Mist, sie hatte mich erwischt, durchfuhr es mich heiß. „Und ich habe auch gesehen, was mein Anblick in Deiner Hose angerichtet hat.” Nun wäre ich am liebsten vor Scham im Boden versunken, als sie mich auf meinen schon recht deutliche sichtbaren Halbsteifen ansprach. „Bitte Frau Hennemann, verstehen Sie das nicht falsch. Ich war nur ein wenig abgelenkt, weil Sie doch hier in nur in so einem knappen Bikini sich sonnen“, versuchte ich mich herauszureden. „Aber, aber, Tim. Du musst Dich doch nicht entschuldigen. Das ist doch vollkommen normal für einen Jungen in Deinem Alter“, beruhigte sie mich, als ihre rechte Hand von meinen Oberschenkel immer mehr in Richtung meiner Körpermitte wanderte. Mit ihrer Hand ergriff sie nun durch meine Jeans hindurch meinen sich immer weiter versteifenden Schwanz. „Oha, Tim. Das freut eine Frau in meinem Alter doch, wenn sie bei einem knackigen Jungen wie Dir noch SO große Gefühle hervorrufen kann.”
„Aber Frau Hennemann! Sie sind doch verheiratet! Was ist denn mit ihrem Mann?” Versuchte ich an ihre moralische Vernunft zu appellieren.
„Ach der, der vergnügt sich doch auch immer anderweitig auf seinen Geschäftsreisen. Wenn er mich schon alleine zurücklässt, will ich wenigstens auch ein wenig Spaß haben.”
Sie begann nun mit beiden Händen meine Jeans aufzuknöpfen, während ich nur völlig verdutzt dastand und nicht so recht glauben konnte, was mit mir passierte. Frau Hennemann setzte sich auf der Liege auf und zog meine Jeans mitsamt meiner Unterhose herunter, so dass ihr mein halbsteifer Schwanz ins Gesicht sprang. „Holla, das ist aber ein Gerät, Kleiner. Und noch nicht mal ganz hart“, war ihr recht trockener Kommentar dazu. Mehr und mehr hatte ich auf Grund ihrer Zielstrebigkeit das Gefühl, dass das alles hier von ihr so von langer Hand geplant war. „Jetzt bin ich aber gespannt, wie groß ich den kleinen Tim noch kriegen kann“, meinte sie und nahm mein bestes Stück in die Hand, um es gefühlvoll zu massieren. Ich war in dem Moment einfach nur verblüfft und erschreckt, so dass ich überhaupt nicht reagieren konnte.
Das Gefühl der Überrumpelung wich aber schon bald den schönen Gefühlen, die Frau Hennemann mit ihrer Handarbeit an meinem Schwanz bei mir hervorrief. Es war das erste Mal, dass an dieser Stelle meines Körpers eine andere Person als ich Hand anlegte und ich beschloss, diese überraschende Situation so gut es ging zu genießen. Mittlerweile hatte Frau Hennemann meine Latte so groß gewichst, dass sie genügend Platz hatte, um sie mit ihren beiden zarten Händen gleichzeitig zu bearbeiten. Als meine 32 Zentimeter Latte nun in voller Pracht vor ihr Stand, fiel das überlegene Lächeln von ihrem Gesicht ab und machte einem erstaunten Gesichtsausdruck Platz.
„Mein Gott! So einen mächtigen Penis hatte ich aber noch nie in der Hand … so groß und hart … so männlich“, murmelte sie vor sich hin, während sie meinen dicken Schwanz, den sie mit ihren Händen gar nicht ganz umfassen konnte immer schneller und härter wichste.
„Ich würde zu gerne wissen, ob ich Deinen Großen auch in meinen Mund kriege, leckte sie sich über die Lippen. Was meinst Du? Soll ich es versuchen?”
Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, sperrte sie ihren Mund so weit wie möglich auf und stülpte ihre Lippen über meine golfballgroße Eichel. Schon ihre Hände an meinem Schwanz hatten sich großartig angefühlt aber ihr Mund war das Paradies. Allerdings konnte sie noch nicht mal ganz ein Drittel meines mächtigen Schwanzes in ihren Mund aufnehmen, dafür gab sie sich ganz besondere Mühe, meine Eichel mit ihrer Zunge zu verwöhnen, während sie nun mit ihren Händen an meinen schweren, samengefüllten Eiert spielte und massierte. „Oh Tim, Du hast den größten und härtesten Schwanz, den ich je gesehen habe. Und Du bist erst 18! Einfach göttlich!” sagte sie, als sie einmal kurz meine Keule aus ihrem Mund entließ, um vom vielen Blasen durchzuatmen.
Bei dieser wahnsinnig intensiven Behandlung meiner Geschlechtsteile konnte ich, wie wahrscheinlich jeder andere 18jährige an meiner Stelle auch, nicht lange durchhalten. Ich riss mich zusammen, um nun endlich auch etwas zu sagen und die Frau vor mir vor meinem sich immer drängender ankündigenden Erguss zu warnen: „Achtung Frau Hennemann, ich glaube mir kommt’s gleich“, presste ich hervor, während ich schon spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen um gleich den weißen Saft durch meinen Schwanz herauszuspritzen.
Frau Hennemann zog sich daraufhin meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Na dann zeig mal, was alles in Deinen schweren Eiern steckt, Tim“, forderte sie schwer atmend und wichste nun wieder mit beiden Händen heftig meine Latte durch.
„Oh ja, machen Sie weiter. Gleich kommt es“, rief ich ihr zu.
„Ja, mein junger Hengst, spritz mich voll mit Deinem Saft. Entlade Deine großen, schweren Eier auf mir“, heizte sie mich weiter an.
„Jaaah, sie sind super! Jeeeetzt kommt’s“, schrie ich, während der erste Spermastoß aus meiner Nille schoss und direkt auf der Stirn von Frau Hennemann landete. Die junge Hausfrau hatte mich so geil gemacht, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte zu spritzen. Insgesamt zehn Stöße meiner fetten Soße feuerte ich mit meiner großen Latte auf die vor mir sitzende Frau. Frau Hennemann hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich sie so sehr in dickflüssigem Sperma baden würde. Obwohl ihr Gesicht total zugekleistert war, konnte ich deutlich erkennen, wie überrascht und verblüfft sie war. Ich hatte sie wirklich ziemlich gut erwischt. Die Sahne hing ihr in den Haaren, ihr ganzes Gesicht war voll und ein paar Fäden hatten sich auch ihren Oberkörper verirrt und tropften ihr von dort in den Ausschnitt.
„Mein Gott, Tim. Du Schwein hast mich ja mit Deinem Sperma vollkommen eingesaut!” rief Frau Hennemann fassungslos aus. „So einen Erguss habe ich ja noch nie erlebt”
Ich war von meinem Megaorgasmus noch zu sehr außer Atem, um mehr als ein schwaches „Entschuldigung” zu murmeln.
Frau Hennemann nahm ihre ebenfalls total voll gespritzte Designersonnenbrille ab und leckte mit der Zunge meinen Samen von den Gläsern ab. Sie schluckte die Ladung herunter und meinte dann wieder ganz trocken und gefasst:
„Aber dafür schmeckt das Zeug auch toll, mjam. Da kann ich Dir wirklich nicht böse sein mein junger Hengst.”
Ich hatte mich mittlerweile neben Frau Hennemann auf die Liege gesetzt, um wieder ein wenig zu Atem zu kommen. Ich konnte die ganze Situation immer noch nicht ganz glauben und musste erst realisieren, dass mir eine mindestens 30jährige Frau gerade den ersten Blowjob meines noch jungen Lebens verpasst hatte.
„Sag mal Tim, willst Du mir hierbei nicht helfen?” Die Stimme von Frau Hennemann riss mich aus meinen Gedanken. Ich schaute zu ihr rüber und bei dem Anblick der sich mir bot wurde mein ohnehin nur wenig geschrumpfter Penis schlagartig wieder bretthart. Frau Hennemann hatte sich ihr Bikinioberteil abgenommen und streckte mir ihre runden, straffen Titten entgegen.
„Der Samen des Mannes ist ja sehr eiweißhaltig, das ist gut für die Haut, weißt Du Tim. Ich bräuchte nur ein wenig Hilfe beim einmassieren“, sagte sie verschmitzt. Dieser Aufforderung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Ich sammelte mein Sperma von ihrem Gesicht und aus ihren Haaren zusammen und begann es in die Haut ihres Oberkörpers und ihrer Brüste einzukneten. Dabei konnte ich mir natürlich auch ihre Titten mal etwas genauer anschauen und auch betasten. Sie waren wirklich sehr fest aber auch geschmeidig, nicht ganz eine handvoll und mit etwa einen halben Zentimeter langen Nippeln gekrönt, die steinhart waren.
Frau Hennemann schloss die Augen, streckte mir ihre Brüste noch weiter entgegen und genoss leise stöhnend einige Minuten lang, wie ich ihre Titten massierte. Dann strich sie mit ihren Händen meine Oberschenkel entlang und fand meinen Schwanz bereits wieder voll erigiert vor.
„Gute Güte Tim, Dein riesiger Penis ist ja schon wieder einsatzbereit. Den brauche ich jetzt unbedingt in mir, allein der Anblick Deiner mächtigen Latte macht mich ja so nass und geil. Aber sei vorsichtig, ich hatte noch nie so einen groén in mir.”
Sie stand nun auf und bedeutete mir, dass ich mich auf der Liege ausstrecken sollte. Sie zog nun auch noch ihr Bikinihöschen aus und stand somit vollkommen nackt vor mir. Ich konnte sehen, dass ihr gestutzte Schamhaare vor Feuchtigkeit leicht glänzte. Sie stieg nun über mich, stellte auf jede Seite der Liege ein Bein, so dass ihre Schenkel ziemlich weit aufgespreizt waren. Mit der linke Hand stützte sie sich auf meinem Six-Pack ab, mit der rechten ergriff sie meine Latte und zielte auf ihre Spalte. Langsam ging sie in die Knie, und näherte damit ihre Möse immer weiter meiner Nille. Als meine Eichel ihre Schamlippen spalteten, hielt sie inne, ließ sich nicht weiter auf meinen Schwanz sinken, sondern besorgte es sich immer nur mit den ersten paar Zentimeter meines dicken Schwanzes, welchen sie in ihre warme und feuchte Muschi gleiten liess. Ein geiles Gefühl, dass mich aber immer nur noch erregter machte.
„Oh, Frau Hennemann, machen sie doch bitte weiter. Lassen sie mich ganz in sie eindringen und entjungfern sie mich vollständig“, bettelte ich.
„Uhh ja, Tim, ich werde Dich entjungfern und mich von Deinem gigantischen Prügel ganz durchvögeln lassen, mhhm, aber Du musst auch lernen, dass es schön ist, beim Sex langsam zu genießen, hui ah ist der schön dick“, schnaufte sie als Antwort.
Einige Minuten ging dieses Spiel weiter, das mich immer geiler machte aber keine Erlösung versprach. Ich wollte jetzt nicht langsam genießen, ich wollte diese geile ältere Frau endlich richtig ficken, schöner Sex hin oder her. Frau Hennemann befriedigte sich mit geschlossenen Augen weiterhin langsam und genießerisch auf meiner Eichel, ohne groß von ihrer Umwelt Notiz zu nehmen. In diesem entrückten Zustand konnte ich sie leicht überraschen. Ich packte sie an den Oberarmen, hob sie mit Leichtigkeit hoch, drehte uns beide um und schmiss sie mit dem Rücken voran auf die Liege. Sie war so in ihrer Geilheit gefangen, dass sie gar nicht reagieren konnte und mich nur erschreckt ansah, als sie plötzlich unter mir lag und sich die Rollen getauscht hatten. Nun wollte ich meinem aufs äußerste erregten Schwanz endlich Erlösung gönnen.
Obwohl es mein erstes Mal war, hatte ich keine Probleme das Loch zu finden, in das mein Schwanz gehörte, wahrscheinlich Anfängerglück. Sie war auch schon so nass und offen, dass ich problemlos eindringen konnte, langsam aber bestimmt drang ich vor und versenkte in einem langen Stoß meine gesamte Latte in ihrer Möse.
„Aahhhhhhh, scheiße ist der groß. Urgh, Tim sei bitte vorsichtig“, beschwerte sich Frau Hennemann. Aber das war mir nun auch egal, ich war zu geil um da drauf zu achten.
„Daran hätten Sie denken sollen, bevor sie mich so aufgegeilt haben, Frau Hennemann“, blaffte ich zurück, „da müssen Sie jetzt durch.” Ich fasste sie an den Hüften und begann, die Frau des Hauses heftig in der Missionarsstellung durchzunehmen.
Ich genoss es, wie sich die enge Muschi um meinen dicken Prügel schmiegte, so warm und so weich. Ein vollkommen anderes Gefühl, als wenn ich mir selber einen runterholte. Langsam erholte sich auch Frau Hennemann von dem für sie überraschenden Stellungswechsel und begann es zu genießen, dass ich sie nun hart mit der vollen Länge meines Schwanzes durchpflügte.
„Ah Tim, das ist toll wie Du mich ausfüllst, mmhh, so tief war noch keiner in mir, mein junger Hengst,” stöhnte sie mir entgegen. Sie legte ihre Hände auf meinen muskulösen Hintern, um mich noch mehr in sich hineinzuziehen, damit sie auch jeden einzelnen meiner 32 Zentimeter Männlichkeit richtig spüren konnte.
„Bin ich größer als Ihr Ehemann“, reizte ich sie.
„Ohh, der ist nicht mal halb so groß wie Du Tim. Er könnte es mir nie so besorgen wie Du mit Deiner mächtigen Keule.”
Dieses Geständnis war natürlich Musik in meinen Ohren und spornte mich nur noch weiter an, Frau Hennemann ordentlich ranzunehmen. Mein erstes mal und dann “Sex mit reife Frauen” – reife Frauen Sex. Allerdings wollte ich auch mal eine andere Stellung ausprobieren, da es mein erstes Mal war, war ich ja sehr experimentierfreudig. So zog ich meine große Latte aus Frau Hennemanns feuchter Muschi heraus, was diese mit einem enttäuschten Stöhnen quittierte und mich fragend anschaute.
„He, was soll das! Ich war kurz vor meinem Orgasmus und Du hörst einfach auf!” Maulte Frau Hennemann.
„Los, dreh Dich um und zeig mir Deinen Knackarsch, dann schiebe ich Dir meinen Prügel wieder rein, Du geile Hausfrau“, kommandierte ich. Meine anfängliche Scheu und Schüchternheit war durch meine Geilheit vollkommen weggefegt. Ich war nur noch darauf fixiert, diese geile ältere Frau nach allen Regeln der Kunst auszuprobieren und zu vögeln. Frau Hennemann kam auch sofort meinem Wunsch nach, kniete sich auf die Liege und streckte mir ihren wundervollen, runden und festen Hintern entgegen. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mich sehnsüchtig an.
„Komm schon Kleiner, gib mir Deinen Großen und mach mich fertig“, bat sie.
Diese Bitte konnte ich natürlich nicht abschlagen. Ich stellte mich hinter sie und drang zügig in sie ein. Meine Hände platzierte ich auf ihren festen Arschbacken und knetete diese heftig durch, während ich wieder meine Stöße aufnahm.
„Ahhh, Scheiße Tim ich komme!!!”, schrie Frau Neumann kurze Zeit später. Ich spürte, wie sich ihre feuchte Muschi zusammenzog, der Klit hart wurde und ihr ganzer Körper heftig zitterte. So erlebte ich zum ersten Mal einen weiblichen Orgasmus hautnah mit.
„Ohhh jaaaa, Du kleiner Rotzlöffel, Dein Pferdepimmel fühlt sich so gut in meiner engen Muschi an. Mhhja, ich kann gar nicht mehr aufhören zu kommen.”
Diese Worte und das lang anhaltende geile Zucken ihrer Muschi brachte nun auch mich immer weiter an meinen Orgasmus heran. Der Gedanke, dass ich als 18jähriger Aushilfsgärtner meine doppelt so alte Chefin von hinten durchrammelte und wie verdorben das alles war, machte mich noch geiler. Ich beschleunigte noch einmal das Tempo und drang schon fast brutal in Frau Hennemann hinein.
„Ahh, Du geile Schlampe, gleich spritze ich meinen ganzen Samen in Deine alte Möse“, rief ich ihr zu, krallte mich in ihrem Arsch fest, stieß noch ein letztes Mal tief in sie hinein, um dann in langen Stößen mein Sperma in Frau Hennemann abzuladen.
„Mein Gott Tim, ich kann richtig spüren, wie Du deine Soße in mich spritzt. Ahh, es ist so geil, mit Dir zu poppen, mein junger Hengst.” Sagte sie, bevor ihre Möse noch einmal Anfang, um meinen abspritzenden Pimmel herum, orgastisch zu zittern.
Ich zog meinen langen und immer noch recht steifen Schwanz langsam aus ihrer geschwollenen Möse, er triefte vor den verschiedensten Säften, die wir beide abgesondert hatten. Frau Hennemann setzte sich nun wieder mit dem Gesicht zu mir auf die Liege, schnappte sich meinen Schwanz und begann, ihn von den Ficksäften mit ihrer Zunge zu säubern. Dabei sah sie mich von unten an und sagte ganz beiläufig:
„Ich denke mal, ich werde öfter für Dich etwas hier im Garten zu arbeiten haben, Tim.”
„Und bei der Bezahlung werde ich die Arbeit auch gerne übernehmen, Frau Hennemann“, sagte ich mit einem Schmunzeln, als ich meinen halbsteifen Schwanz noch einmal tief in ihr Mündchen stieß.