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Meine Schwester und ich

Meine Schwester

Mein Name ist Tim, ich bin 18 Jahre alt und wohne, wie fast jeder 18 jährige noch Zuhause bei meinen Eltern. Mit mir meine 16 Jahre junge Schwester Mia. Wir lebten in einem großen Einfamilenhaus mit 2 Etagen. Das Zimmer meiner Eltern war unten im Erdgeschoss. Mia’s Zimmer war direkt neben meinem im Obergeschoss. Mias und Mein Zimmer waren durch ein Badezimmer verbunden, welches wir uns teilen mussten. An jeder der Türen konnte man Abschließen. Um zu verhindern das der andere plötzlich hinein kam. Ärgerlich war es jedoch meistens wenn Mia vergaß auf meiner Seite aufzuschließen. So musste ich jedes mal durch ihr Zimmer um ins Bad zu gelangen.
Genauso auch heute. Es war 9 Uhr am Morgen, der Wecker meines iPhones schrillte in Lautem Signalton, und ich erhob ich mühselig aus dem Bett. Mit nur einer Boxershort bekleidet verließ ich mein Zimmer, und ging nach unten. Ich betrat die Küche durch die geflieste Diele, und ging gradewegs auf den Kühlschrank zu. Ich öffnete den Kühlschrank und nahm mir eine Dose Cola heraus. Und ging wieder nach oben auf mein Zimmer. Ich wunderte mich nicht, das meine Eltern nicht Zuhause waren, da sie ständig bis zu späten Abend weg sind. Auf dem Weg zu meinem Zimmer, hörte ich ein leises Stöhnen aus Mias Zimmer. Neugierig ging ich auf ihre Tür zu, welche nur angelehnt war. Ich spähte hinein, und glaubte meinen Augen nicht. Meine Schwester lag nackt mit gespreizten Beinen im Bett und fingerte sich einen. Ihr Lustvolles Stöhnen wiederholte sich. Mir fiel vor erstaunen die mittlerweile leere Cola Dose herunter. Meine Schwester erschrak und rief:” Tim? Bist du es ?” Ich antworte zögerlich,” Ja …”
“Komm doch herein.”
Zögerlich trat ich in ihr Zimmer, sie war noch immer Splitternackt und winkte mich zu ihr.
Ich setzte mich neben ihr aufs Bett.
“Hast du mir also Zugeguckt ?” fragte sie mich.
“J-Ja…” stotterte ich etwas verlegen.
“Und ? Hat dir gefallen, was du gesehen hast ?”
“Ja” antwortete ich.
“Du hast doch nix dagegen wenn ich dir die Boxershort ausziehe oder ?”
Sie stand auf und zog mich an der Hand zu ihr nach oben. Nun stand ich vor ihr.
Mein Prachtstück machte sich mit einer Großen Beule in der Hose bemerktbar.
“Da hat anscheinend jemand richtig Bock”, sagte Mia frech.
Sie zog mir die Hose herunter, und mein Schwanz ragte nun hervor.
Mia kniete sich apruppt nieder und nahm ihn ohne zu zögern in den Mund.
Ich konnte es nicht glauben, meine Schwester bließ mir einen.
Langsam setzte ich mich nieder, nahm ihren Kopf und begann etwas brutal in ihren Hals zu ficken.
Anfangs wehrte sie sich etwas, aber ließ dann doch nach. Sie würgte immer und immer wieder.
Meine Geilheit war nun nicht mehr zu toppen, ich spürte wie mein Lustsaft in mir hervorkroch und spritzte ihr alles in den Rachen. Dann ließ ich sie los. Mia war extram erschöpft und versuchte mein Sperma vorzuwürgen. Ich sah ich an und sagte” Schluck es runter”
Sie tat wie befohlen und schluckte mit einem Zögern meine Samen herunter.

“Leg sich aufs Bett” sagte ich zu ihr, und sie tat es.
Noch immer war mein Schwanz hart wie stein und ich begann meinen mit Spermien beschmierten Lustprengel an ihr Feuchtes Mösenloch zu setzen. Sie spreizte die Beine noch etwas, und ich schob ihn langsam hinein. Sie keuchte vor Schmerz. Und Schrie als ihr Jungfernhäutchen riss. Langsam fing ich an sie zu ficken. Ich wurde immer Schneller. Mia Stöhnte sich die Seele aus dem Leib, und ich genoss ihr Feuchtes enges Mösenloch. Sie war so feucht das es bei jedem Stoß schmatzte.
Ich spürte wie eng sie war, und genoss es sie komplett auszufüllen. Jedoch hatte die enge einen Nachteil und ließ mich schnell zum Höhepunkt kommen. Mia Stöhnte und ihr Becken bebte. Sie hatte einen Orgasmus. Ich fickte sie weiter und merkte wie mir erneut mein Lustsaft hervor kam. Ich Stöhnte und spritzte meine heißen Samen in ihr junges und enges Mösenloch. Nach einigen Sekunden nahm ich meinen Schanz heraus. Voller Sperma und etwas blutig.
“Man war das geil” sagte sie erschöpft.
“Oh ja das war es, ich wusste nicht wie geil eng du bist”
Ich zog meine Boxershort an, und verließ das Zimmer. Mia ging erstmal unter die Dusche.
Und ich auf mein Zimmer.

Ende

Wenn es euch gefallen hat, schreibt es in die Kommentare.
Wollt ihr wissen wie es weiter geht ?

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Erstes Mal Fetisch

Eine seltsame Beziehung II

hier nun die Fortsetzung:

Nach diesem Abend war nichts mehr wie zuvor. Ich war ziemlich verwirrt über das was dort passiert war, wie konnte es dazu kommen, fragte ich mich immer wieder. Scheinbar ging es ihm genau so, denn in den nächsten Tagen hörte ich nichts von ihm.
Nach fast zwei Wochen der Stille, dachte ich mir, dass wir unbedingt darüber sprechen müssten, wir müssten klären, was da war und wie es weiter gehen sollte.
Ich versuchte mehrmals ihn anzurufen, doch er drückte mich immer wieder weg, also schrieb ich ihm meine Ansichten per SMS, um ihm zu verdeutlichen, dass ich nicht auf eine Beziehung mit ihm aus sei, sondern mir viel mehr daran gelegen sei unsere Freundschaft zu retten.
Wieder passierte nichts. Er schien keinen weiteren Kontakt zu wünschen, was ich so nicht hinnehmen wollte, also suchte ich nach ihm an seinen Treffpunkten. Und schließlich erfuhr ich von seinen Freunden, dass er doch eine neue Freundin habe, und jetzt viel mit ihr unterwegs sei.
Ich schrieb ihm also noch mal eine SMS, und schrieb dass ich mich für ihn freue dass er eine Freundin habe, und auch verstehen konnte dass er seine Ruhe haben wolle. Aber er könne sich ja mal melden, wenn er mal wieder was unternehmen wolle.

Ich rechnete nicht mit einer Antwort, und gab unsere Freundschaft schon auf, doch dann kam am nächsten Wochenende eine Antwort von ihm:
“Habe heute Abend Zeit und möchte dich besuchen!”
Ich war überrascht und erfreut, und schrieb ihm sofort zurück:”Supi, komm vorbei!”
Keine Minute später klingelte es an der Tür, er stand schon unten, und hatte wohl gehofft dass ich ihn sehen wollte. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns. Er fing sofort an zu reden. Der Vorfall hatte ihn wohl noch mehr verwirrt als mich, denn er hatte wohl zuvor noch nie was mit einem Mann gehabt. Aber die Beziehung zwischen uns mit all unseren Spielereien und vor allem die Kontrolle über einen Menschen gehabt zu haben, hatten ihn mehr und mehr fasziniert, sagte er, und er fragte mich wie ich darüber denke, wie es für mich war unter seiner Kontrolle gestanden zu haben?
Ich erklärte ihm dass es für mich auch sehr antörnend war, kontrolliert und gesteuert zu werden, so antörnend dass ich mich habe hinreißen lassen ihn seinen Schwanz zu blasen.
Da sah er mich an, grinste, und sagte, dann zieh dich aus, du kleine Schlampe!
Ich sah ihn verwundert an, “wie bitte?”, fragte ich ihn. “Du hast mich schon verstanden. Du sollst dich frei machen, damit ich mir dich genauer anschauen kann. Ich will sehen, wie gehorsam du bist!”
Ich stellte mich in die Mitte des Zimmers und zog meine Sachen langsam aus, bis ich nackt da stand. Er musterte mich, “hmm, na ja, der Körper meiner Freundin gefällt mir besser” sagte er grinsend. Ich wurde rot vor Scham, was wollte er mir damit sagen? Was will er denn nun von mir?
“Wie wichtig ist dir meine Freundschaft?” fragte er, “was würdest du alles tun, um sie zu retten?” -“sehr wichtig, ich würde alles tun um sie zu retten!” -“Alles?” fragte er und ich nickte. “Du würdest dich also auch fesseln und ficken lassen?” ich schaute ihn verdutzt an, doch ich nickte ihm zu. “Ok, das wollen wir doch mal testen. Hol mir was womit ich die fesseln kann, und bring mir einen Schal um dir die Augen zu verbinden!”
Ich holte einen Schal von der Garderobe, und aus der Kammer eine Schnur. Ich brachte sie ihm und er grinste wieder, stand auf, stellte sich hinter mich und verband mir die Augen mit dem Schal. Er führte mich ins Schlafzimmer und legte mich bäuchlings quer auf das Bett, sodass mein Kopf zu einer Seite drüber hing und am anderen ende meine Füsse. Nun legte er mir die Schnur um das Fußgelenk und band die Schnur dann an einen Bettfuß, das gleiche mit dem anderen Fuß, und dann mit den Händen. Ich schlug mehrfach mit der flachen Hand auf meinen Arsch.
“so, nun darfst du darauf warten dass du gefickt wirst” sagte er und ich hörte wie er aus dem Zimmer ging und die Tür schloß.
Was war passiert, dachte ich mir, lässt er mich hier so liegen und geht. Ich geriet in Panik und rief laut nach ihm, so dass er wieder kam und mir etwas in den Mund stopfte und es mit der schnur um den Kopf festband. “Schweig, und warte gefälligst!” er ging wieder raus und schloß die Tür.
Nach langer Zeit öffnete sich die Tür wieder, und ich hörte Schritte die in Richtung meines Kopfes liefen und stehen blieben. Er nahm die Schnur um meinen Kopf weg und nahm den Knebel aus meinen Mund. Dann umfassten seine Hände meinen Kopf, hoben ihn etwas an und ich spürte an meinen Lippen etwas, das nun in mich drängte. Ich öffnete meinen Mund und wurde von seinem Schwanz ins Maul gefickt, fest und tief drang sein Glied immer wieder in mich, dann zog er es raus und ging wohl um das Bett herum und ich merkte wie er sich zwischen meine Beine kniete und sein Glied an meinem Arsch rieb. Dann spürte ich eine Flüssigkeit an meinem Hinterteil runterlaufen, und ein Hand verrieb sie an meinem Loch. Dann setzte er seinen harten Schwanz an und rammte ihn in mich. Tief und fest hat er seinen Schwanz immer wieder in mich gerammt bis ich ein Zucken des Gliedes vernahm und ein aufstöhnen hörte. Er war in mir gekommen. Er zog sein Glied raus und kam mit dem Glied zu meinem Mund und steckte es noch mal rein, ich lutschte und leckte es sauber, dann verschwand er wieder und schloß die Tür. Nach kurzer Zeit kam er wieder rein, löste die Hand- und Fußfesseln, richtete mich auf, und sagte:”Der Schal bleibt drum. du kommst mit ins Wihnzimmer und wirst dort für mich wichsen!” Ich nickte und er nahm mich mit rüber, stellte mich hin und führte mir etwas anal ein. Es war ein vibriender Plug. Dann setzte er mich auf den Couchtisch und sagte, “Los, fang an zu wichsen, aber wehe du kommst zu früh. Ich will dich 10 Minuten lang wichsen sehen!” er stellte die Vibration stärker und ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. ich versuchte mich abzulenken, aber es war schwer nicht sofort zu spritzen, ich war so heiß gewesen.
“Wenn du kommst, sag es vorher!”
nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr anhalten, und stöhnte:”Ich komm jetzt!” und gerade als es aus mir herausspritzte zog er mir den Schal runter und ich saß jemanden gegenüber den ich nicht kannte. Ein älterer Herr, der ebenfalls nackt war und mich angrinste. Ich erschrak total und schmiss mich auf den Boden und versucht mit meinen Armen meinen Körper zu verdecken.
“Warum so scheu? Als du ihn geblasen hast und dich hast ficken lassen von ihm hast du doch auch keine Probleme damit gehabt!” lachten beide los…

Ich schämte mich so, zog den Plug aus meinem Arsch und zog mir einen Bademantel über.
“Jetzt stell dich nicht so an, du hattest auch deinen Spaß dabei, und es hat dich nicht gestört.” Der Herr zog sich an, mein Freund nahm seine Jacke und sie gingen Richtung Ausgang. “Ich melde mich wieder bei dir!” zwinkerte er mir zu

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Der Vampir Teil 1

Hi Leute, das hier ist meine erste Geschichte hier – wenn sie euch gefällt, lasst’s mich doch bitte wissen, dann schreib ich auch gern weiter an einer Fortsetzung. Sie ist nicht so sehr Sexlastig, eher… erotisch – glaube ich.
Naja, hoffentlich viel Spaß beim Lesen 🙂

Achja, die Geschichte ist in 2 Ich-Perspektiven geschrieben. Ich finde allwissende Erzähler schlicht langweilig. Die sind so… allwissend

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+Vanessa+

Meine nackten Füße tragen mich durch die Straßen Londons. Ich renne – Angsterfüllt. Panisch.
Immer wieder gleiten meine Füße auf dem schlüpfrigen, glatten Untergrund aus.

London sieht so schön aus zu dieser Jahreszeit. Man kann den ganzen Dreck, den Unrat, die kaputten Pflastersteine unter der weichen, reinen, weißen Schneeschicht nicht sehen. Selbst die Huren an den Docks suchen ihre Opfer jetzt lieber in den warmen Pubs. Auch das macht das Straßenbild freundlicher, reiner, vollkommener.

In diesem Moment jedoch wünsche ich mir dreckiges, verdorbenes Treiben auf den Straßen. Ich Wünsche mir einen Matrosen, der an der Wand eine Hure hart rannimmt. Wünsche mir den Duft der Syphilis in der Luft, den Dunst von Alkohol, den Geruch von Sex in allen Häuserecken, die Stimmen von unzähligen sich vergnügenden Menschen.

Doch ich bin allein in den Straßen Londons. Selbst die Ratten haben sich dorthin verkrochen, wo es warm ist. Und so renne ich weiter, rutsche immer wieder weg, rappele mich auf. Bin auf der Flucht. Auf der Suche nach einem Versteck.

Vor einer Stunde noch hockte ich in der Saint Andrews Kapelle, doch auch dort fand er mich. Völlig unbeeindruckt von den Kreuzen und dem Weihwasser schlenderte er einfach auf mich zu.

„Vanessa…Vanessa!“ Seine Stimme hatte diesen besonderen Klang. Sie klang fast wie ein Kinderlied. Ja, wie das Kinderlied eines wahnsinnigen, kreischenden Kindes.Ich habe den Klang jetzt noch in den Ohren.
Endlich kann ich an einer Straßenecke wildes Lachen hören, Gepolter, Gelächter und Gespräche. Das laszive Kichern der Frauen, das dröhnende Brüllen des Wirtsmannes und der Matrosen.

Ich renne auf den Pub zu, obwohl meine Lunge so scharf brennt, als würde Säure sich durch sie fressen. Bei jedem Schritt schmerzen meine Zehen, denn Schuhe habe ich nicht. Der eiskalte Hauch des Todes kriecht bei jedem Tritt meine Knöchel hinauf. Seit einer halben Stunde spüre ich nur noch meinen großen Zeh. Wahrscheinlich sind mir die anderen bereits abgefroren. Vorhin waren sie noch blau, ein wenig faulig vielleicht, der kleinste schwarz. Jetzt sind an meinen Füßen wahrscheinlich nur noch Stümpfe. Wenigstens wird mir die Gnade zuteil, es nicht sehen zu müssen, denn der Schnee bedeckt meine Füße. Aber ich kämpfe mich weiter. Kämpfe ums Überleben. Für das Leben einer dreckigen Straßenräuberin und Bettlerin.

Ich bin im Waisenhaus groß geworden und hielt mich mit kleineren Gaunereien am Leben. Hier eine Wurst, dort einen Laib Brot – nur das notwendigste. Jeden Sonntag gehe ich in die Kirche, um zu beten. Und um meine Sünden zu beichten. In der Bibel steht, dass Mundraub keine Sünde sei. Das hat Pfarrer Crichton mal gepredigt. Ich habe immer strikt darauf geachtet nur so viel von meinen Opfern zu nehmen, um zu überleben. Darum habe ich auch niemals meinen Körper verkauft. Auch wenn Jesus mit den Huren an einem Tisch saß, ist dieses Verhalten anrüchig, hatte Pfarrer Crichton mir eingeschärft. Daran glaubte ich. Ich würde nicht in die Hölle kommen, wenn ich jetzt starb, doch wusste ich, ich würde in die Verdammnis herabsinken, wenn dieses Monster mich verwandelte.

Aber noch war es nicht soweit. Noch konnte ich fliehen. Und ich war gewillt so lange zu rennen, bis ich Rettung fand. Bis ich irgendjemanden fand, der mich vor diesem Monster rettete.

Ich erreiche endlich die Straßenecke und sehe die gelben, braunen und grauen Flecken im Schnee, die die Matrosen beim Pissen, Kacken und Kotzen hinterlassen haben. Mit meinen nackten Füßen wate ich apathisch durch das Fleckenfeld. Die Haut unter meinen Füßen ist durch die beißende Kälte schon aufgeplatzt. Ich spüre das Brennen, als ich in einen gelben Fleck trete. Auch meine vier kleineren Zehen brennen. Sie sind wohl wirklich abgefroren.

Ich erreiche die ersten Leute vor dem Pub und breche vor ihnen zusammen. Ein paar drehen sich mäßig interessiert um. Andere trinken weiter, lachen mit den Huren. Ein zusammenbrechendes, in dreckige Stoffetzen gehülltes Mädchen ist hier nichts Besonderes.

„Hilfe!”, keuche ich. Ich presse meine Hand auf meine Brust, um rasselnd und schmerzhaft zu Atem zu kommen. „Er ist hinter mir her…” Meine Luftröhre peinigt mich, als ich die krächzenden, erlösenden Worte ausstoße. Ich greife nach dem Gehrock eines stattlichen Mannes. „Bitte, beschützen Sie mich.”

Der Mann reißt seinen Rock aus meinen blauen, unterkühlten Händen und verzieht angewidert das Gesicht. Er und die anderen bewegen sich einige Schritte von mir weg. Sie bilden einen Halbkreis, die Gesichter abgewandt. Sie schließen mich aus. Ignorieren mich.

„Bitte… Er ist ein Monster… will mich umbringen! Helfen Sie mir!”, krächze ich, bemüht, mich verständlich auszudrücken. Meine Stimmbänder kreischen von Schmerz, doch ich muss weiterreden, bis mir jemand hilft. „Bitte, er ist…” Meine Stimme versagt mir den Dienst, ich kann nur noch Hauchen. Mein Rachen tut dabei nicht minder weh. „Ein Vam…”, hauche ich in den Wind. Das Wort huscht durch die Luft, verblasst…

„Willst du Vampir sagen, Vanessa?”, fragt das Monster mich leise. Nur der Hauch einer Stimme, die gerade noch meinen Namen in die Welt hinausgebrüllt hat. Es zieht mich an meinem dünnen Hemdkragen hoch, um mir ins Gesicht zu sehen. „Willst du das?”

„Hilfe!” versuche ich nochmal zu schreien, doch kein Laut kommt über meine Lippen.

Die Feiernden haben sich uns nun doch zugewendet. Das Monster ist gut aussehend, sein Aussehen identifiziert ihn als eindeutig reich, fast schon adelig. „Was will so ein Mann mit diesem verabscheuungswürdigen Klumpen Frau?“, hört man es in der Menge tuscheln.

„Sie hat mein Geld genommen, will aber die Beine nicht spreizen! Ist das zu fassen?”, ruft das Monster laut in die Menge.

Einige lachen verhalten, andere wollen den reichen Mann nicht erzürnen. Alle jedoch wenden sich wieder ab, während er mich am Kragen durch den kalten Schnee schleift, immer weiter fort von der Rettung, eine tiefe Furche in der weißen, vollkommenen Decke hinterlassend.

Ich versuche mich zu wehren, schlage mit dem Beinen aus, versuche in seine Hand zu beißen, die mich immer noch am Kragen hält, versuche mit den Fingern eine Rille zwischen den Straßensteinen zu erhaschen und festzuhalten.

Meine Fingernägel brechen ab, reißen bis zum Nagelbett auf. Ich versuche es weiter. Blutige Schlieren verwischen im Schnee. Meine Hacken scheuern an den kantigen Steinen auf.

Als ich seine Hand endlich zwischen die Zähne bekomme und zubeiße, lässt er plötzlich von mir ab. Ich falle schmerzhaft auf mein Steißbein. Der scharfe, unmenschliche Schmerz benebelt mich nur einen Moment, bevor ich versuche mich aufzurichten und zu verschwinden. Ich krabbele ein Stückchen. Vielleicht ein paar Zentimeter.

Doch dann greift er einfach in mein Haar und schleift mich daran weiter.

Ich schreie, doch aus meiner Kehle kommt kein Laut. Ich schlage ihn, doch er bemerkt es nicht einmal. Ich stemme die Füße in den Boden, doch der spitze Schmerz meiner Haarwurzeln wird keinen Moment schwächer, er zieht mich einfach weiter. Mühelos. Ich bin ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Hinter der nächsten Straßenecke wuchtet er mich hoch und presst mich an die Wand eines Hauses
„Dachtest du wirklich auch nur einen Moment, du hättest eine Chance?”, fragt seine leise Stimme dicht neben meinem Ohr.

…Hatte ich das?

Vor ein paar Stunden noch hatte ich ihm in einer Gasse eine Taschenuhr abgenommen. Danach war ich nur noch gerannt. Zu meinem Pfandleiher, der die Uhr annahm, später meinen Namen preisgab und starb; zum Waisenhaus, wo er mich unter all den Menschen eigentlich nicht entdecken konnte und es doch schaffte, indem er sich eine Schneise mordete; zur Kirche, wo er Pfarrer Crichton mit den Fingern die Kehle aufriss; zum Pub…

Hatte ich geglaubt, dass ich eine Chance hätte?

„Einen winzigen Moment.”, sage ich lautlos.

„Dumme Vanessa.”, lächelt er an meinem Hals, bevor sich seine Zähne in meine Kehle senken.

***

„Hallo, kleine Vannessa…”, säuselt die Stimme, als ich erwache. Die wahnsinnige Stimme des Monsters. „Kleine Vanessa… Süße, kleine Vanni…”

Ich schlage die Augen auf und starre in sein Gesicht. Eigentlich hat er ein schönes Gesicht, wenn er nicht gerade seine Reißzähne fletscht oder in seinen dunklen Augen nicht gerade dieses irre Leuchten glänzt.

Ich merke, dass ich an meinen Handgelenken mit Schnallen und Ketten an die Decke gefesselt bin und mit meinen Füßen nur den Boden berühren kann, wenn ich mich ganz strecke, bis meine Zehnspitzen ankommen. Ich schwinge eigentlich frei in der Luft.

Vor mir sein Gesicht.

Sein Lächeln verschwindet so schnell, dass ich einen Augenblick brauche, um die Ernsthaftigkeit der Situation zu erahnen. „Bin ich ein Vampir?”

Sein Mund verzieht sich leicht. Ich weiß nicht, ob es ein Lächeln ist. „Nein.”, antwortet er mit seiner samtenen Stimme ganz ernst. Kein Wahnsinn mehr darin, kein Irrsinn in seinen Augen. „ Nur Besser.”, fährt er fort und seine kühlen Finger berühren meinen Bauch.

Ich bin nackt, stelle ich verwundert fest. Nackt und… anders. Meine Brüste hängen, seit ich denken kann. Zu oft habe ich im Sommer zu viel zugenommen, im Winter dann gehungert. Meine Bindehaut hat sich zu oft gebläht und hängt eigentlich in flachen Schlaufen an meiner Brust. Doch jetzt, in diesem Moment, sind meine Brüste voll und gesund und stehen ab wie bei einem wohlgenährten Mädchen. Meine Brustspitzen haben eine herrliche, rote Färbung und scheinen ihn fast anzusehen. Wie Augen.
Ich habe schöne, herrliche Brüste. So voll, so wunderbar voll und fest. Ich möchte sie anfassen, fühlen, berühren. Ich strecke meine Arme nach ihnen aus.
Nichts passiert, nur die Ketten rasseln ekelhaft.

„Du wirst erst ein Vampir, wenn ich mein Blut mit dir tausche. Der erste Biss macht dich nur leicht… unmenschlich.”, erklärt er mit einer Stimme, die wie Honig über eine Rasierklinge fließt. Süß und scharf.

Ich schließe die Augen. Unmenschlich… Dämonisch. Ich bin verdammt. Verdammt, kein Himmel nach dem Tod, nur die unsägliche Sklavin eines Monsters. Vater unser…

„Süßes, kleines Spielzeug.”, brummt er und lässt seine Finger über meinen nackten Bauch nach unten gleiten. Berührt dort mein Haar. „Es könnte dir viel besser gehen, wenn du dich nicht mehr widersetzt.”

…Und führe mich nicht in Versuchung…

„Kein Hunger mehr, keine Kälte, keine Schmerzen. Nur Lust.”

… sondern erlöse mich von dem Bösen…

„Lust, die durch deinen Körper rauscht wie eine Droge, meine süße, unschuldige Vanessa.” Seine Finger spielen leicht an meinem Schamhaar, betasten meine Lippen.

…denn Dein ist das Reich…

Hitze, so klar und schneidend wie die Kälte auf den Straßen windet sich durch meine Organe.

Feuchtigkeit erwartet ihn, als seine Finger zwischen meine Schamlippen gleiten. „Lust, die zu deinem einzigen Lebensinhalt wird, dich aufsaugt und glücklich wieder ausspuckt. Lust, so herrlich warm und befriedigend. Nie wieder ein Gedanke an Leid, an Schmerzen.”

…und die Kraft und…

Ich presse meine Augen zusammen, meine Beine, versuche mich seinen Liebkosungen zu entziehen, doch seine Finger sind so sanft, so wunderbar sanft. Er untergräbt meine Abwehr mit einer leichten Berührung meiner Klitoris, eine weitere winzige Berührung nur.

Heiße, niedere Gefühle steigen in mir auf. Ich kann es nicht verhindern. Erregung macht mich willenlos. Es ist so gut, einmal so gehalten zu werden. Einmal die starken, beschützenden Hände eines Mannes zu fühlen.

„Beschützend?“ meldet sich der kleine Teil meines Inneren zu Wort, der noch ich selbst bin.

Ja, denke ich halb weggetreten. Er ist doch so sanft, so liebevoll. Niemals würde er mir etwas antun, oder lässt zu, dass es jemand anderes tut. Seine Stimme ist doch so schön. So klar und fein, wie eine Frühlingsbriese mitten in einer heißen, dreckigen Stadt. Sein Atem riecht nach Leidenschaft, seine Berührungen sind die eines Engels.

Ich falle, falle in die Tiefe des Genusses. Des Genusses seiner Berührungen, seiner weichen, warmen Stimme, seiner Verführungen. Falle in…

…die Unseeligkeit!

Ich bin verloren, als ich meine Beine leicht, ganz leicht öffne, um seine Finger willkommen zu heißen. Ein zweiter Finger schlüpft zwischen meine Lippen, berührt meinen Lustknopf. Seine Finger gleiten darüber, daran vorbei zu meiner unberührten Öffnung. Sie zeichnen Kreise auf meinen inneren Schamlippen, kleine, feine Kreise, die mich mit jeder Drehung mehr in den Wahnsinn treiben.

Ich spreize die Beine noch ein kleines Stückchen mehr, gebe ihm Platz, damit er weitermachen kann. Ja, weitermachen. Bitte weitermachen.

Er tut es, seine Fingerkuppe findet den Weg in mich hinein, durchdringt die Öffnung meines Körpers. Diese unbekannte, dicke Reibung seines Fingers kommt mir vor wie ein riesiger Besenstiel. Es tut leicht weh, steigert seltsamerweise meine Erregung aber auch. Mir wird schwindelig, ich schwitze, Blut rauscht mir ind den Ohren, mein Körper vergeht vor Lust. Genau über meiner Halsschlagader küsst er mich sanft auf die Haut. Ich bebe leicht.

„Sch… alles ist gut.”, haucht er sanft in mein Ohr. Sein Finger dreht sich tiefer in mich hinein. Ich zucke zusammen.

Im selben Moment ist er verschwunden. Nicht nur sein Finger aus meinem Körper, nein, er ist ganz und gar verschwunden. Ich spüre seine Präsenz nicht mehr.

Die Luft bewegt sich leicht, doch nun sehe ich nur noch den Raum, in den er mich geschleppt hat. Ein Keller; archaisch, alt, in den felsigen Boden gehauen. Feuchtigkeit an den rissigen Wänden. Es tropft von der Decke.

Ich bin allein.

***

+Dominikus+

Genervt ist gar kein Ausdruck. Ich bin wütend. Stinksauer quasi. Mein Körper ist zum Bersten gefüllt und wartet nur darauf, dass ich zu Vanessa zurückkehre, um mich endlich ihres unschuldigen Körpers gebührend widmen zu können.

Ich habe keinen Bock auf diese Scheiße. War klar, dass diese Drecksärsche mich jetzt rufen. Jetzt, wo ich gerade meinen Finger in ihre feuchte, geile Öffnung geschoben hatte. – Natürlich jetzt. Vampire. Ein abfälliger Seufzer entfährt mir. Sie freuen sich darüber, einen zu stören, wenn man gerade besseres zu tun hat.

Ich habe auf ihren Ruf nur reagiert, weil ich ihr Geld will. Seit mehreren Jahrhunderten lebe ich schon zurückgezogen von der Gemeinschaft, habe nur mit Ihnen zu tun, wenn ich es will. Doch diesmal hatte ich einen Fehler begangen. Einen ziemlich großen Fehler.

Egal, was die Bücher behaupten, Vampire sind nicht von Natur aus einfach reich. Auch wir müssen Geld verdienen, um es auszugeben. Natürlich bezahlen wir keine Miete, sondern bringen die Vermieter um. Natürlich ist unser Essen, sind unsere Drinks umsonst. Doch habe ich einen sehr teuren Lebensstil. Ich finde es einfach abstoßend, in den Kleidern von Toten rumzurennen. Das machen die meisten, um kein Geld auszugeben. Sie bringen die um, die ungefähr ihre Kleidergröße haben. Es widert mich an. Ich schicke einen menschlichen Lakaien bei Tag in ein Geschäft und lasse mir meine Kleidung ordentlich schneidern. Das kostet zwar gutes Geld, doch das ist es mir wert. Auch wenn ich jetzt in arge Geldnot geraten war.

Ich schlendere durch die Gänge des Könighauses und bemerke befriedigt, dass sich meine Ausgaben wirklich rentieren. Die meisten der Vampire, Gestaltwandler und Trolle tragen entweder die zerschlissene, blutige, schlecht sitzende Kleidung ihrer Opfer oder gar nichts.

Eisblonde, nackte Nymphen hüpfen kichernd durch die Gänge oder vergnügen sich mit den Dämonen. Ghule fressen selig die Ausscheidungen der Sklaven und Monster. Überall kopulieren tierische mit menschlichen oder dämonischen Wesen.

Ich betrachte die Szene. Meine Erregung hat sich seit der Begegnung mit Vanessa nicht gelegt und ich kann nichts dagegen tun, dass dieses Sexchaos mich irgendwie anmacht. Besonders interessiert sehe ich einem gefallenen Elfen zu, wie er am Boden liegt und von vier menschlichen und vampirischen Frauen verwöhnt wird. Eine bläst ihn, eine sitzt auf seinem Gesicht und lässt ihn lecken, eine lässt sich von ihm ihre großen Brüste streicheln und massieren, die letzte leckt den Rest seines Körpers.

Mein Blick schweift weiter, während ich schnellen Schrittes den Raum durchquere. Eine Vampirin lässt sich von drei menschlichen Sklaven ihre Löcher füllen, während einige andere Wesen sich bei diesem Anblick wichsen und sie vollspritzen. Ein Ghul leckt die Schweinerei auf. In der Nähe eines abgedunkelten Fensters reiben sich sechs Männer aneinander, ihre Haut mit Schweiß, Blut und Sperma bedeckt. Überall beißen sich die Wesen aneinander fest. Schreie, Stöhnen, das Klatschen der Leiber aneinander, das Pfeifen der Peitschen, das Rasseln der Ketten, das Geheule, das Gewimmer erfüllt den Saal mit einer Symphonie der Erotik.

Ich steige über die sich windenden Körper und bahne mir den Weg weiter, ohne auf meine nagende Lust zu achten. Die spare ich mir für Vanessa auf.

Einige Male fühle ich Hände auf meinem Körper, auf meinen Beinen, eine vorwitzige sogar in meinem Schritt, doch ich schiebe mich weiter durch die hemmungslose Orgie, bis ich die Treppe zum oberen Teil des Palastes erreiche. Auch die Treppe ist voll mit zuckenden Leibern, doch hier spritzen, rauchen und schniefen sich die Sklaven nur Drogen in ihr Blut, damit ihre Herrscher den Rausch aus ihrem Blut aufnehmen können. Ich dränge mich durch die Dämonen und Sklaven, die nur mit abwesendem Blick in die Gegend starren. Endlich bin ich oben angekommen und gehe langsam auf den eigentlichen Grund meines Besuches zu. Den Audienzsaal der Königsfamilie.

Ich klopfe nicht an, obwohl es das Gesetz eigentlich erfordert. Ich trete einfach ein. Ich lächele, weil keiner der Anwesenden überrascht zu sein scheint über meinen unhöflichen Überfall.

„Ah, Dominikus…”Die Königin winkt mich näher, doch aus purem Trotz bleibe ich einfach stehen und tauche meine Hände in meine Hosentaschen.

„Warum habt ihr mich gerufen?”

„Süßer, ungezogener Domi”, lachte die Cousine des Königs. „Wir wollten nur wissen, ob du mit deinem Auftrag schon weitergekommen bist.”

„Ja”, antworte ich knapp.

Zwölf Gesichter sehen mich erwartungsvoll an. Die Königsfamilie sitzt in einem engen Halbkreis auf hohen Thronen. Menschen knieen neben ihnen. Der König trinkt gerade aus der Pulsader eines blutjungen Mädchens. Wohl eine Jungfrau, schießt es mir durch den Kopf. Ich denke kurz an Vanessa. Seine Ehefrau lässt sich von einem Mädchen den Schambereich mit der Zunge säubern. Dabei zuckt sie regelmäßig erregt.

„Hast du sie gefunden?”, fragt schließlich der Bruder seiner Hoheit, während ein Sklave langsam und lustvoll seinen Schwanz reibt, ab und zu auch leckt.

„Jepp.”

„Ist sie tot?” – Die Blicke werden noch erwartungsvoller.

„Nein”, antworte ich einsilbig.

Ein kollektives Aufatmen rasselte tot durch die Luft.

„Warum?”, fragt der König so aufgebracht, wie es für ein absolut emotionsloses Wesen möglich war. Den blutsprudelnden Unterarm des Mädchens hält er immer noch vor seinen Mund.

Ich lächle, zeige meine scharfen Eckzähne und zucke mit den Schultern. „Ich wollte mich noch ein wenig mit ihr vergnügen. Wann hat ein einfacher Vampir schon mal die Möglichkeit, eine wie sie zu ficken und zu töten?”

Einen Moment herrscht Schweigen, dann lacht die komplette Königsfamilie. Das angelernte, menschenähnliche Lachen, das die emotionslosen Wesen ausstoßen, hat nichts mit Humor zu tun.

„Bitte, was immer du willst, Dominikus”, sagt die Königin wohlwollend und nickt. Ihr Gesicht von einem falschen Grinsen verzogen. Dann verebbt es. „Aber du kriegst deine Vergütung erst nach ihrem Tod.”

„Ich meld mich dann.” Ich nicke allen zu und drehe mich um. Ich habe wirklich Besseres zu tun, als diesen Idioten noch länger beizuwohnen. Zuhause wartet sie auf mich.

Vanessa.

****

Ich habe Vanessa nicht zufällig auf den Londoner Straßen getroffen. Ich habe nach ihr gesucht. Meine Aufgabe, für die ich endlich das benötigte Geld bekommen würde, war es, das Mädchen aufzuspüren und zu töten.

Dass sie mir meine Uhr stahl, war so ehrlich gesagt nicht geplant gewesen. Ich hatte es erst bemerkt, als sie schon lange verschwunden war. Die Jagd nach ihr hatte mich überraschend belebt. Sie war gewiefter, als ich angenommen hatte, und mir hatte das gefallen. Jeder Winkelzug von ihr hatte mir gezeigt, dass es in mir etwas gab, das einem Jäger ähnlicher war, als ich jemals geglaubt hätte. In all den Jahren, in denen ich nun als Vampir lebe, hatte ich nicht einen Tag, nicht einen einzigen Tag damit verbracht, meine Beute zu jagen.

Ich hatte meine Beute einfach genommen, ausgesaugt und liegengelassen. Ich hatte nie Spielchen gespielt, doch durch sie merkte ich, dass es diese Spielchen gab. Kleine, grausame, wundervolle Spielchen.

Und nun spiele ich.

Spiele mit einem Mädchen, das am Ende sterben würde. Sterben, weil sie die Erbin des Verräters war.

Der Verräter war einst ein Mitglied des Königshauses gewesen. Um genau zu sein, dessen Oberhaupt.
Gerüchten zufolge hatte er versucht, die vampirische Rasse auszulöschen. Er wäre auch in der Lage dazu gewesen. Er war mit seltsamen Kräften ausgestattet, hatte man damals gemunkelt. Kräfte, die denen der mystischen Magier aus alter Zeit ähnlich waren. Kräfte, die den Rest des Könighauses dazu zwangen, ihn umzubringen. Er hatte sterben müssen.
Bevor er starb, hatte der Verräter einen Sohn gezeugt. Doch bis vor einen Jahr hatte ich davon – wie auch alle anderen – keine Ahnung gehabt. Egal wie sehr das Königshaus auch durch Klatsch und Tratsch unterwandert war, dieses Geheimnis wurde von der königlichen Familie fast acht Jahrhunderte für sich behalten.

Doch nun wusste ich es und hatte den Auftrag erhalten, den Erben des Verräters zu töten. Und das war gar nicht so einfach. Die Menschen können mehr als einen Nachkommen zeugen, was die königlichen Deppen natürlich nicht bedacht hatten.
Zuerst hatte dieser eine Sohn drei Töchter gezeugt, diese wiederum auch wieder welche. So ging es drei Jahrhunderte lang. Eine riesige Familie war entstanden. Doch dann hatte Hunger, Kindstod, Krankheit, Armut und Unfruchtbarkeit eingegriffen und nur ein Sprössling des Stammbaums war übrig geblieben. Am Ende blieb nur noch Vanessa. Und die würde auch bald den Tod finden. Doch vorher würde ich noch ein wenig spielen…

Als ich meinen Keller betrete, sehe ich mich einen Augenblick verwirrt um. Der Raum ist leer. Nur der Fleischerhaken, an dem ich ihre Handschellen befestigt hatte, dreht sich langsam an der Decke.

Meine Instinkte regen sich in mir. Ich rieche ihre Lust. Ihr Moschusduft hat sich schon fast verflüchtigt und wird von dem scharfen Duft der Angst überlagert. Sie muss wohl Panik bekommen haben, so allein, und hat sich irgendwie los gemacht. An eine Flucht hatte ich nicht mal gedacht. Nicht einen Moment.

Man merkt, ich bin eingerostet.

Ich schließe meine Augen und ziehe den Duft tief in meine Lungen. Ja, am Anfang hat sie noch Lust in dicken, trägen Strömen ausgestoßen, doch dann wandelt sich der Moschus, wird schärfer, panisch. Schließlich der Duft von Schweiß, als sie sich mit Mühe an ihren Händen hochgezogen hat, um sich vom Fleischerhaken zu befreien. Dann direkt an der Tür der Geruch der Erleichterung, vermischt mit Angst und Aufmerksamkeit.

Ich hätte niemals gedacht, dass ich ihr Verhalten an den Resten ihrer Duftspur erschließen könnte, doch ich kann es. Zufrieden mit mir, mache ich mich auf den Weg, langsam die Treppe wieder hinauf, und suche ihre Spur. Sie hat sich verlaufen. Immer wieder kreuzen sich die Spuren in meinem Flur. Sie ist zwei Mal die Treppe hinauf in den zweiten Stock gestiegen, aber nur ein Mal wieder runter.

Sie ist noch oben!

Ich mache mich auf den Weg, probiere meine Sinne aus, die so lange brach gelegen hatten. Ich rieche ihre aufsteigende Angst und folge dem Duft, bis ich vor meiner Schlafzimmertür stehen bleibe. Dort hinter verbirgt sie sich. Ich spüre es. Der denkbar dümmste Ort für diese Frau.

Ich stoße die Tür lautlos auf und bleibe im Türrahmen stehen. Vanessa macht sich gerade an einem zugenagelten Fenster zu schaffen um hinaus in die Sicherheit zu entfliehen.

Sogleich bin ich bei ihr, ziehe sie in meine Arme und trage sie zum großen Himmelbett. Noch so eine Marotte von mir. Särge sind einfach zu unbequem!
„Hab ich dich”, schnurre ich und fasse an ihre nackten, perfekten, weichen Brüste.

Sie keucht erschrickt, versucht sich aus meinem Griff zu lösen, doch ich bin geschickter als sie, meine Instinkte sind so scharf und klar wie noch nie. Ich fühle ihren weichen, wunderbar unschuldigen Körper unter mir und erschaudere. Meine profane Kleidung, für die ich so viel Geld ausgegeben habe, kommt mir plötzlich rauh und kratzig gegenüber ihrer samtenen Haut vor.

Mit einer zittrigen Geste löse ich mich von ihr und beginne mich auszuziehen.

Ihre Augen werden bei meinem Anblick größer, ihre Fluchtinstinkte haben sich aufgelöst.

Ja, denke ich, Vanessa wird diese Nacht genießen. Und nicht überleben.

**** Ende Teil 1 – Wenn ihr wollt, mehr davon. Disclaimer: Diese Story wurde schon einmal in einem Erotikforum veröffentlicht – von mir. Dort bin ich unter jerry84 zu finden gewesen. ****

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BDSM

Der Urlaub Teil 7 – Quicky

Teil 1-6 sind unten verlinkt

ich werde wach mein Rücken ist schön warm und mein Schwanz liegt immer noch in deiner Hand. Die Sonne ist über ihren Zenit gewandert und ich stehe vorsichtig auf und da du auch ein wenig rot bist drehe ich dich vorsichtig auf den bauch. Du bist noch so richtig am schlafen, wirst zwar kurz wach und knurrst ein bisschen aber bevor du richtig wach wirst schläfst Du schon wieder. Nun liegst Du auf dem Bauch in ich schau dich mal wieder an und was soll ich sagen ich werde schon wieder geil. Liegt wohl an dem leckeren eiweißhaltigen Essen von gestern und dieser scharfen Aussicht. Also greif ich unter die großen Liege und hole die Lotion noch mal heraus. Ich lasse einen dünnen strahl von deinen Fesseln über deine Kniekehlen, Oberschenkeln dann großzügig über deinen Po und deinen Rücken laufen um dann auch wieder unten anzufangen dies Lotion schön zu verteilen.
“Was machst Du” kommt es aus deinem Mund. “Deine Haut war was trocken” … “Du kannst aber auch deine Spezial Lotion nehmen” … ja ja denk ich mir. Ich verreibe die Lotion auf deinen Beinen und wandere immer weiter nach oben bis ich an deinem Po ankommen. Dort knete ich die Creme so richtig in deine Pobacken ein. Erst eine Seite mit den Daumen kreisend, mal mit der ganzen Hand knetend und dann die andere Seite.
Jetzt kommt mir der Gedanke Dich mal was zu schocken so als Revanche für gestern Abend. Aber erst mal fein die Lotion auf deinem Rücken verteilen. Dein hintern glänzt nun schon so schön und mir gefällt das ziemlich prächtig. Zur Abkühlung spritz ich mir auch mal ne Ladung Lotion auf meinen harten Schwanz und verreibe diese schön … „soll ich Ihr auf den Po wixen … ach Verschwendung …. „
Nachdem nun also deine gesamte Rückseite so herrlich glänzt setzt knie ich mich wieder hinter Dich und fasse Dir unter die Hüften und ziehe diese nach oben. Du scheinst genau zu wissen was ich will kniest dich hin und senkst deinen Oberkörper wieder auf die Liege.
Du setzt deine Beine noch ein wenig mehr auseinander und ich habe das die besten Einblicke auf deine Spalte. Huch die habe ich ja ganz vergessen fällt mir ein. Ich mache mir noch eine gute Ladung Lotion auf meine Hand und verreibe diese gründlich über deine Muschi … was dir wohl ziemlich gut gefällt . „Ach ja ich wollte sie ja was schocken“. Also noch was Lotion auf den Po und so ganz zufällig zwischen die wohlgeformten Pobacken. Meine Hände näher sich deiner Pospalte und dann fahre ich langsam von deiner Wirbelsäule zwischen deinen Pobacken nach unten und schiebe eine kleine Welle aus Lotion vor meinem Finger her bis ich an einer Stelle ankomme die dir kurz unangenehm ist aber bevor Du reagieren kannst spürst Du wie meine Fingerkuppe zärtlich deinen Po an dieser Stelle liebkost und es fühlt sich gut an.
Ich bewege meine Hüft etwas näher an deinen mir entgegen gestreckten Po und klopfe zärtlich mit meiner Latte von unten an deine Spalte und während mein Finger immer noch kreisend über deinem Anus gleitet. Mit einemkleinen Seufzer und vorsichtig lasse ich meine Latte in deine Liebesgrotte gleiten. Du fühlst Ihn in dir und in deinem Kopf malst Du dir diese Bild genau aus, wie die harte, pulsierende Eichel von deinen Schamlippen umschlossen den Weg tiefer und tiefer in die Lustgrotte sucht. Mein Finger kreist immer noch etwas höher was sich gut anfühlt. Die Stöße werden etwas fester und hin und wieder hast du das Gefühl der finger dringt in dich ein … “na du spermageile Ehestute dann wollen wir dir mal den Satan austreiben…” bei dem Gedanken nehm ich deine Hüfte in beide Hände so das ich mich richtig festhalten kann und dann ficke ich los richtig fest und hart.Du liegst mit deinem Oberkörper immer noch auf der Liege und das Bild ist soooooooo geil wie Du mir einen Hintern entgegenstreckst. Das ich nach wenigen Augenblicken das Gefühl habe mir platz der Schwanz … ich versuche noch mit einem griff zwischen Hoden und Schaft einen Orgasmus zu verhindern doch merke “zu spät” also noch ein paar feste Stöße in die feuchte warme Muschi und dann zieh ich ihn raus und reibe ihn zwischen deinen Pobacken. Dann spritzt der erste schwall warm auf deinen Rücken “ohhh jaaa” ich nehm ihn in die Hand und wixe das letzte Tröpfen aus ihm heraus. Und es spritzt so wunderbar auf deinen Po und zwischen deine geilen Pobacken auf deinen Anus. Dann schiebe ich deine Beine zusammen und lege mich auf dich. Meine Beine neben deinen, mein Schwanz zwischen deinen Pobacken und mein Oberkörper auf deinem Rücken ich bewege mich hin und her und verreibe das Sperma zwischen uns … “Sorry das musste gaaaaaanz dringend raus” … flüster ich Dir ins Ohr ..”Kein Problem, wenn ich Dir helfen kann …” … ich richte mich auf und meine Latte ist noch so schön halb steif … ich reibe ihn noch ein wenig bei dem geilen Anblick dann wische ich mit diesen wunderbar weichen Handtüchern das Sperma von deinem Rücken und Po und drehst dich geschickt um und ich knie sozusagen über Dir … Du nimmst das Handtuch und wischst das Sperma von meiner Brust, Bauch und meinem Schwanz … nachdem alles soweit sauber ist … nimmst Du den halb steifen Schwanz in den Mund saugst und leckst an Ihm. Grinsend schaust du mich an ” so recht” … oh ja Du geiles luder … was hältst Du von einem Spaziergang über unser Grundstück … “mit der Latte ?” fragst Du ? … er wird sich schon beruhigen … Ich wickel mir ein handtuch um und Du schlüpfst in ein kleine Hautenges super knappes Kleid … dann gehen wir an der Terrasse hinab auf den Rundweg auf dem Gelände unserer Villa.

Teil 8 ist auch schon gepostet.. damit ihr niht so lange warten müsst …

Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 4 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 5 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html
Teil 6 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70547.html

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Hardcore

Studentenleben

Es war wieder einer dieser trostlosen Tage im vergangenen Sommer:
Die Sonne ließ sich seit Tagen nicht blicken, stattdessen regnete es
am laufenden Band, in der Bibliothek waren wieder keine Bücher zu
finden, und zu allem Überfluß sollte ich an diesem Tag auch noch ein
Referat im Seminar halten. Nach der Mensa gingen meine Kumpels und
ich wie jeden Tag noch auf einen Kaffee ins Studentenkaffee. Wir
alberten herum, machten dumme Sprüche, rauchten einige Zigaretten,
und schauten uns nach den Mädchen um. Plötzlich saß Gabi neben mir.
Sie war eine Bekannte meines Kumpels Klaus. Er versuchte jede Frau
anzubaggern, hatte aber noch nie Erfolg. Er war einfach kein
Frauentyp. Gabi und ich kamen schnell ins Gespräch. Sie konnte es
nicht fassen, dass ich trotz meines bevorstehenden Referates so ruhig
blieb. Irgendwie brachte Klaus das Thema auf Sex. Ich gab mich
cooler, als ich bin. Schließlich war ich schon seit Jahren mit
Marion zusammen. Aber Marion wohnte nicht an meinem Studienort..

Es stellte heraus, dass Gabi direkt in meiner Nachbarschaft in
einer WG wohnte. “Gib mir doch mal Deine Telefonnummer, wir
können ja unser Gespräch fortsetzen, weil ich jetzt ins Seminar muss
“, schlug ich vor. Gabi gab mir ihre Nummer. Das Referat war
schnell abgehackt, und am Abend saß ich wieder alleine in meiner
Studentenbude. Da fand ich Gabis Telefonnummer in meinem Rucksack.
Spontan rief ich sie an, und fragte, ob sie Lust habe, mit mir ein
Glas Wein zu trinken. Sie war einverstanden, und eine Viertelstunde
später stand sie bei mir vor der Tür. Wir kochten Spaghetti, tranken
einige Gläschen Wein und machten es dann in meiner Bude gemütlich.
Wir diskutierten stundenlang über Gott und die Welt, philosophierten
herum, und amüsierten uns prächtig. Ich hatte Lust auf Sex, aber
schließlich war ich mit Marion zusammen, und zum anderen wusste ich
nicht, wie ich Gabi ins Bett kriegen sollte.

Sie war nicht hübsch, hatte aber das gewisse Extra. Sie hatte halblange rotgefärbte Haare,
eine spitze Nase und eine lange Narbe, die über ihr Kinn lief. Sie
trug ein weites T-Shirt, Radlerhosen und Pumps. Es wurde allmählich
spät, und Gabi meinte, dass sie jetzt aufbrechen müsste, weil sie am
nächsten Morgen zu ihrer Cousine fahren würde. Beim Verabschieden
fragte ich sie plötzlich, ob ich sie küssen dürfe. Sie lachte,
öffnete ihren Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich hob sie
an, nahm sie auf meine Arme, trug sie in mein Zimmer zurück, und
ließ sie auf mein Futon gleiten. Ich küsste ihr Gesicht und ihren
Hals. Sie schloss die Augen und genoss den Augenblick. Während meine
Hose immer enger wurde, fasste ich mit meiner Hand unter ihr T-Shirt.

Hoppla, da war mehr, als ich vermutet hatte! Gabi zog mein T-Shirt
hoch und küsste meinen Oberkörper. Während ich mich aufsetzte,
knöpfte sie meine Levis auf, und zog die Jeans herunter. Das war
leider unbequem, und so entkleidete ich mich ganz. Während Gabis
Hände auf meinem Po waren, öffnete ich ihren BH, und küsste ihre
herrlichen Brüste. Doch jetzt wollte ich Gabis Körper ganz spüren:
Ich zog ihre Pumps aus, küsste ihre schönen Füße, und zog ihre
Radlerhosen aus. Ihr Slip war etwas altbacken, aber schließlich war
er nur dazu da, ausgezogen zu werden. Ich war erstaunt: Gabi hatte
eine wahnsinnig aufregende Figur, mit langen Beinen, die bis zum
Himmel reichten. Ich küsste sie von Kopf bis Fuß. Ich leckte an ihrer
Muschi, die langsam feucht wurde.

Als Gabi ihre Beine spreizte, hielt ich es nicht mehr aus: Ich drang in sie ein, stieß zärtlich
mit meinem harten Schwanz, und genoss ihr leichtes Stöhnen. “
Komm, reite auf mir”, schlug ich in meiner Geilheit vor. “
Nee, bums mich ganz normal. Ich liebe die Missionarstellung”,
entgegnete Gabi. Wir fingen an zu schwitzen, und Gabis Stöhnen wurde
immer lauter. Ich war kurz vor dem Abspritzen, und musste mich
zurückhalten. Als sie ihren Höhepunkt erreichte, krallte sie mit
ihren Fingern in meinen Hintern. Nun hielt ich es nicht mehr aus:
Ich spritzte ab und hatte einen wunderschönen Orgasmus.

Nach einer Zigarette und einem Glas Wein wurden wir beide wieder geil, und
fingen an, uns zu streicheln. Meine Zunge küsste ihre langen Beine,
ihren geilen Arsch und ihre nasse Scheide. Mit meiner Zunge leckte
ich an ihr. Der brennende Geruch ihres Saftes stieg in meine Nase,
auf meiner Zunge spürte ich einen brizzelnden Geschmack. “Du,
es hat mich vorhin tierisch angemacht, als Du meine Füße geküsst hast
“, gestand mir Gabi plötzlich. Ich war etwas überrascht,
verstand aber den Wink mit dem Zaunpfahl und nahm das Angebot gerne
wahr.

Ich mag schöne Frauenfüsse. Ich küsste ausgiebig ihre großen
Füße, nahm ihre Zehen in den Mund und leckte sie mit meiner Zunge,
während meine Hand an ihrer Muschi spielte. Sie kam schon wieder,
und ihr Schrei war noch lauter als zuvor. Völlig verschwitzt erhob
sie sich und küsste meinen Schwanz. Sie öffnete ihren Mund und ich
steckte ihn bis zum Anschlag rein. Sie war keine glänzende Bläserin,
aber es tat verdammt gut. Kurz bevor ich kam, nahm sie ihn heraus
und führte ihn an ihre Votze. Kaum eingedrungen, spritze ich
nochmals ab. Völlig erschöpft kuschelten wir aneinander und
schliefen ein.

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Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Untermieter

Ich bin 49 J. alt, kräftig gebaut und Bi-Orientiert. Wegen einem neuen Job muss ich nun in den Westen gehen, um dort mein Geld zu verdienen. Dort werde ich für ein neues Unternehmen im Verkauf tätig sein. Um dort erst einmal zurecht zu kommen, wollte ich dort ein Zimmer zur Untermiete mieten. Im Westen, also der Ruhrpott , dort sind die Menschen ja bekanntlich aufgeschlossener. Im Bezug auf sexuelle Wünsche und Gepflogenheiten. So habe ich dann im Net nach einer Möglichkeit zur Untermiete gesucht und bin dann auf eine Anzeige gestoßen, die mir recht interessant vorkam. Der Text war wie folgt: „ Hausfrau sucht zur Unterstützung der Miete einen Untermieter, der auch handwerklich begabt ist und so die Kosten mindern kann. Als Mieteinsatz wären körperliche Tätigkeiten sehr gefragt“.
Also ich auf die Anzeige geschrieben und der Frau mitgeteilt, dass ich handwerklich begabt, kräftig gebaut und auch ausdauernd bin. Wenn Sie Interesse an mir als ein Untermieter hat, so könne Sie sich ja bei mir melden.
Zwei Tage später erhielt ich eine Mail von Ihr, Gerda, so heißt sie. Sie teilte mir mit, dass Sie Witwe wäre und einen guten und handwerklich und körperlich gut gebauten Untermieter gerne bei sich aufnehmen würde. Im Anhang der Mail war ein Bild von Gerda, die Sie in einem sehr engen Kleid zeigte, was Ihre kleinen, aber festen Titten sehr gut zur Wirkung brachten. Ein anderes Foto war ebenfalls dabei, welches Sie in einem Bikini zeigte. Mit Ihren 52 J. sah Gerda verdammt gut, ich will nicht nur sagen gut, sondern sehr heiß aus. Ich schickte Ihr auch ein Bild von mir, wo ich in Badehose zu erkennen war. Es war ja schließlich auch Hochsommer.

Am gleichen Abend erhielt ich eine Antwort von Gerda, in der Sie mir antwortete, dass ich Ihr sehr gut gefiel, und Sie auch meine Muskeln erkennen konnte. Sie meinte nur, mit der Miete, die könnte ich ja abarbeiten.

Ich antwortete Gerda sofort und willigte Ihrem Vorschlag ein. In Ihrer Antwort auf meine Mail, schrieb Gerda mir, dass Sie Bi wäre und ob es mich stören würde, wenn auch mal eine Frau bei Ihr zu Besuch wäre, wenn ich dort wohnen würde. Es könnte dann auch ein wenig laut und „Heiß“ hergehen, wenn Ihre Freundin dann bei Ihr wäre.
Ich antwortete Gerda, dass es mir nicht ausmachen würde, wenn Sie sich in meiner Gegenwart mit einer anderen Frau vergnügte. Ich würde Sie auch nicht dabei stören.

Als Antwort auf meine Mail kam dann eine Mail von Gerda, in der Sie ein paar Bilder von sich mitschickte. Auf diesen Bildern war Sie nackt und rekelte Sich auf Ihrem Bett, natürlich nackt. Nun konnte ich Gerda auch nackt sehen und mir ein Bild, ein eindeutiges Bild mit allen Ihren Tatsachen. Ja, sie hatte schöne kleine noch feste Titten, Ihre Fotze war schön blank rasiert und auf einem anderen Bild konnte ich auch Ihren geilen Arsch sehen. Mir lief bei dem Anblick schon das Wasser im Munde zusammen und mein Schwanz meldete sich auch bei mir und wurde schön hart, so dass ich bei dem Anblick Ihrer Bilder mir gleich einen heruntergeholt habe.

Als Antwort auf ihre heiße Mail, hatte ich ihr auch ein paar Bilder von mir geschickt. Dort konnte Gerda meinen rasierten Schwanz, Sack und auch meinen rasierten Arsch sehen. Ich teile Gerda mit, dass ich auch Bi bin und mir Ihre offenherzige Mentalität sehr entgegen kommen würde.

In der nächsten Mail eröffnete Gerda mir, dass Ihre Freundin und deren Mann ein Bi-Paar wären und oft bei Ihr entweder einzeln oder auch als Paar zu Besuch waren und die drei immer sehr viel Spaß hatten. Ob es mir etwas ausmachen würde, dieses Paar auch kennenlernen wollte. Ich begrüßte Ihre Frage und schickte Ihr noch ein Bild mit, indem Gerda erkennen konnte, dass ich dort von einem Mann gefickt wurde.

Gerda freut sich schon auf meine Ankunft bei Ihr. Am nächsten Tag fuhr ich dann los in Richtung Westen, direkt nach Essen. Dort wohnt Gerda. Da es Hochsommer war, zog ich nur eine kurze Hose, ein T-Shirt und Sportschuhe an. Vorher rasierte ich mich noch einmal ganz gründlich, so dass mein Schwanz, der Sack und auch mein Arsch schön glatt waren. Natürlich legte ich mir auch meinen Cockring über meinen rasierten Schwanz und fuhr dann los.

Ich fuhr so ca. 2 Std, und dann musste ich dringend Pissen und bog auf einen Rastplatz mit WC ab und wollte mich entleeren. Ich fuhr dann auf einen Parkplatz, der Nahe am Rand war, denn die Sonne schien schon sehr und es war auch schon sehr warm. Ich ging dann also in das Häuschen, wo die Toiletten waren und begab mich vor einem der Pissbecken und holte meinen jetzt schon recht gut durchbluteten Schwanz aus der Shorts und fing an in das Pissbecken zu pissen. Kurz nach mir kam noch ein anderer Mann in die Toilette, der ebenfalls pissen musste. Er stand neben mir und holte seinen Schwanz auch aus der Hose und fing an auch zu pissen. Sein Schwanz war schön groß und war ein sehr fettes Teil, ich denke mal, so ca. 19cm x 5cm. Geiles Teil. Auch ihm war es wohl zu heiß, denn auch er hatte nur eine kurze Hose an. Ich schaute ganz geil auf seinen Schwanz und er bemerkte das. Er Ließ seine Hose ganz runter und stand dann neben mir, seine Hose rutschte ganz auf den Boden.

Er bückte sich und nahm seine Hose und ging in die abschließbare Toilette, aber ließ die Tür auf. Ich pisste nun zu Ende und begab mich dann auch in den kleinen Raum. Er stand dann dort, seinen harten Schwanz am wichsen und ich ging dann ganz rein und schloss die Tür hinter mir zu.

Sofort ging ich in die Knie und zog mir dabei auch meine Hose ganz aus. Sein Schwanz verschwand sofort in meinem Mund und ich fing an seinen herrlichen Schwanz zu blasen. Den ersten Glückstropfen konnte ich auf meiner Zunge schmecken. Er drehte mich dann um und ich präsentierte Ihm meine schön glatt rasierte Arschfotze. Er spuckte kurz auf mein Loch und fing an, seinen harten Schwanz in meinen Arsch zu schieben. Mann, war der groß, aber sehr geil. Durch meine Erregung war meine Arschfotze schon schön gleitfähig und er konnte mir dann in meinen trainierten Arsch seinen Schwanz gleich bis zum Anschlag hineinschieben. Er meinte nur, so geil hat er schon lange nicht mehr einen Arsch gefickt. Es dauerte dann auch nicht mehr sehr lange, und dann bäumte er sich auf und fing an mir seinen Saft tief in den Kanal zu spritzen.

Ich weiß nicht mehr genau wie oft sein Schwanz in mir gezuckt hatte, aber es war bestimmt so 4- bis 5-mal. Es fühlte sich sehr geil an, und als er seinen Schwanz aus meinem Arsch herauszog, kam etwas warme Luft an meine durchgefickt Fotze. Er drehte mich um und ich sollte Ihm dann noch seinen Schwanz sauberlecken, was ich auch gerne tat. Unterdessen lief mir ein Teil seines Saftes aus meinem Loch. Als ich fertig war, zog er sich seine Hose wieder an und öffnete die Tür und ging heraus. Ich wischte dann mit meinen Fingern kurz über mein Loch, nahm etwas von seinem Sperma auf den Finger, lutschte meinen Finger sauber und zog dann auch meine Hose wieder an. Ich verließ das Toilettenhaus und begab mich zu meinem Auto und fuhr dann weiter in die Richtung Essen.

Nun sollte es nur noch ca. 1,5 Std dauern, eh ich in Essen ankommen würde. Meine Gedanken waren schon bei Gerda, und mein Schwanz wurde wieder hart und die Hose wurde enger und enger. Nun kam ich in Essen an und fand dann auch recht schnell die Adresse von Gerda. Ich steig aus dem Wagen und ging erst einmal ohne meine Koffer zu Gerdas Wohnung. An der Wohnungstür angekommen, klingelte ich und sehr schnell danach öffnete mir Gerda die Tür. Sie bat mich rein und zur Begrüßung gab sie mir auch gleich ein Kuss. Dabei merke ich, denn Gerda kam sehr dich an mich heran, dass Ihre Nippel der kleinen Titten sehr hart waren und gegen meine Brust klopften.

Man war die Frau heiß. Sie zog mich dann ganz in die Wohnung hinein und dann nahm Sie mich an die Hand und wir gingen in die Küche. Dort setzte ich mich auf einen Stuhl und Sie ging zur Küchenzeile. Gegen dem Sonnenlicht, konnte ich genau erkenne, dass Sie unter Ihrem Kittel kein Höschen anhatte. Sie war wohl schon ganz geil, mich in Ihr zu spüren. Sie bückte sich und wollte etwas aus dem Unterschrank holen, natürlich so, dass der Kittel etwas hochrutschte, so dass ich Ihren kleinen nackten Arsch sehen konnte. Dabei wurde es in meiner Hose sehr eng. Sie drehte sich um und kniete vor mir und meinte nur, da es ja warm ist, könnte ich doch auch meine Sachen ablegen und es mir gemütlich machen.

Sie öffnete meine Hose und zog diese dann mit einem Ruck herunter. Mein harter Schwanz kam Gerda sofort entgegen und Sie nahm ich gleich in Ihren Mund. Sie meinte nur, der schmeckt ja schon ganz rattig, als wenn er schnell in eine heiße Fotze möchte. Dabei zog sie nun auch Ihren Kittel ganz aus und ich konnte Gerda nun zum ersten Mal live und nackt vor mir sehen. Sie blies wie ein kleines Kind meinen Schwanz, als wenn sie einen Lolli ablecken wollte.

Sie ergriff auch meinen rasierten Sack und wollte auch meinen Sack ablutschen. Dabei kam Sie mit einem Finger an meine Arschfotze. Nun bemerkte Sie die leichte Nässe an meinem Loch. Da kam dann die Frage, ob ich mir schon meinen Arsch mit Gleitgel gefügig gemacht hätte. Ich antwortete, dass es Naturgleitgel ist, welches ich vor ca.1,5 Std. bekam. Daraufhin, drückte Sie meinen Oberkörper nach hinten, so dass Sie meinen Arsch vor Ihren Augen hatte. Nun fing Sie an mein Loch zu lecken und steckte dann auch Ihre Zunge in meinen Arsch. Mmmh, meinte Sie, das schmeckt ja wirklich lecker. Sie spreizte meine Arschbacken noch etwas mehr, damit Sie dann mit Ihrer Zunge ganz tief hinein kommen konnte und mich sozusagen von Innen leckte.

Nach einigen Minuten kam Sie hoch und gab mir einen Zungenkuss, dabei konnte ich noch etwas von dem Saft schmecken, der mir in den Arsch gespritzt wurde. Dann meinte Sie nur, da Sie ja schon etwas älter wäre, dass Sie jetzt einen kleine Mittagspause machen wollte und ob ich Ihr Gesellschaft leisten wollte. Ich konnte nur nicken und Sie nahm mich mit in Ihr Schlafzimmer. Dort legte Gerda sich gleich auf den Rücken und spritzte Ihre Bein sehr weit, so dass ich jetzt beide Ihrer heißen Löcher sehen konnte. Ich kniete sofort herunter und leckte Ihre nasse Fotze. Auch hier war es sehr feucht, aber es war ein besonderer Geschmack auf meiner Zunge. Ich fragte Sie, on Sie sich auch schon Gleitgel in die Fotze geführt hatte. Ja, sagte Sie, Peter, der Freund, der auch Bi ist, war heute Morgen schon bei Ihr und musste seinen Druck vor der Arbeit loswerden. Den Druck hatte Sie natürlich gerne von Ihm genommen, und somit hatte auch Gerda in Ihrer Fotze auch Naturgleitgel drinnen.

Gerda meinte nur, an den Geschmack sollte ich mich schon gewöhnen, denn Peter und Marlies wollten heute Abend zu Ihr, also zu uns kommen und mich gerne kennen lernen. Gerda hatte den Beiden schon meine Mails und vor allem auch meine Bilder gezeigt. Beide wollten mich live kennenlernen, meinen Schwanz und auch meinen Arsch gerne spüren, innerhalb Ihre Löcher und Peter würde auch gerne, wie auf dem einen Foto, meinen Arsch ficken, und wenn ich es möchte und mag, auch gerne besamen wollen. Na klar wollte ich die Beiden kennenlernen und auch den Geschmack dann pur und real erleben. Gerda meinte nur, ich solle dann auch die Löcher von Marlies, und Peter steht da ebenfalls sehr drauf, auch sein Arschloch tief lecken, und wenn ich mag, sie auch in alle Löcher beglücken. Peter natürlich auch.

Ich war nun so geil, dass ich Gerda fragte, ob wir da „Kinderschokoladenspiel“ machen wollten. Gerda fragte mich, was ich damit meine. Ich erklärte Ihr, dass Sie meine weiße Milch in Ihr kleines Schokoloch bekommen kann. Sie schaute mich an und sagte nur, „das hätte Sie so noch nie gehört“ und wir sollten es doch jetzt sofort machen. Ich leckte noch einmal Ihre Fotze und auch ihr heißes Arschloch. Dabei wurde mein Schwanz ganz hart und Sie bettelte darum, nun endlich auch meinen Schwanz ganz tief in Ihren Arsch zu bekommen.

Wie sie so da lag, nahm ich Ihre Beine, spritzte Ihre Beine noch mehr und ich steckte Ihr erst einmal meinen Schwanz in Ihre Fotze, wo noch der Saft von Peter war. Es fühlte sich sehr geil an und mein Schwanz war auch sofort ganz nass, so dass ich nach kurzer Zeit auch sehr schnell meinen rasierten Schwanz bis zu den Eiern in Ihren Arsch versenken konnte. Sie war so geil, dass Sie mich bat, Ihr dabei auch Ihre nasse Fotze zu reiben. Ich stieß jetzt härter in Ihren Arsch. Der Anblick war einfach göttlich, wie mein Schwanz immer wieder hinein und heraus aus Ihrem Arsch kam. Ich rubbelte etwas ihre Clit, und sie fing an zu wimmern, natürlich vor Lust.

Auf einmal merkte ich, dass Gerda anfing, mich anzupissen. In einem hohen Bogen pisste Sie aus Ihrem Loch direkt auf meine Brust. Das war sehr geil und ich stieß noch ein paar Mal noch heftiger in Ihren Arsch. Auf die Frage, dass Sie jetzt Ihr Bett versauen würde, meine Sie nur, sie mag NS und hat deshalb auch eine wasserundurchlässige Matte auf der Matratze gespannt, denn man wüsste ja nie, was noch so alles passiert. Ich merkte, dass mir der Saft hochkam und meine Erlösung nahe war. Ich steckte meinen Schwanz noch einmal ganz tief in Ihr Schokoloch, und dann entlud ich mich in Ihrem Arsch. Ich spritzte bestimmt so 5- bis 6- Mal in Ihr ab.

Nun steckte mein Schwanz bis zu den Eiern in Ihrem Arsch, und mein kleiner Freund wurde etwas schlaffer. Ich meinte nur, meine Blase meldet sich schon wieder und ich Müsste eben auf die Toilette. Sie schaute mich ganz lieb an, und meinte, dann bleib doch in mir, wenn ich mag, und ich sollte Ihr dann meinen Natursekt zu dem Naturgleitgel in den Arsch pumpen.

Der Gedanke, meine Säfte tief in Ihr abladen zu dürfen, besorgte mir ein geiles Gefühl und ich ließ meine Saft den freien Weg tief in Ihren Arsch. Nachdem ich mich ausgepisst hatte, bleib ich noch in Ihrem Schokoloch und fing an, Gerda Arschloch weiter zu ficken, denn mein Schwanz wurde wieder etwas härter. Sie merkte dies und feuerte mich an, mir die Säfte aus der Arschfotze zu treiben. Nun konnte ich gelöster und befreiter weiterficken. Ich stieß nun wie ein Hengst meinen Schwanz wieder in Ihr Schokoloch. Es dauerte ein wenig länger als vorher, aber mit jedem Stoß kam immer etwas des Saftgemisches aus Ihr heraus. Der Anblick steigerte mich noch mehr und dann kam meine Erlösung zum 2ten Mal innerhalb kurzer Zeit. Nachdem ich mich dann das 2te Mal ausgefickt hatte, zog ich meinen Schwanz aus Ihrem Arsch und dann ließ sie den Saftgemisch aus Ihrem Arsch laufen. Ich nahm noch ein Handtuch, um den Matratzenschoner nicht gleich ganz einzusauen.

Nun waren wir beide etwas erschöpft, Gerda abgefüllt und ich leer gefickt. Wir kuschelten noch etwas und dann schliefen wir Beide aneinander ein. Nach einigen Stunden wurde ich wach, denn ein heißer und feuchter Mund brachte mich und meinen Freund zum Leben zurück.

Ich schaute Sie an, und wollte auch gleich wieder an Ihre Fotze und den geilen Arsch, aber Gerda meinte nur, ich solle mich zurücklehnen und etwas genießen, aber ich sollte meine Kräfte und Säfte für nachher aufheben, denn Peter und Marlies wollen ja in ca. 1 Std. zu Ihr, oder zu uns kommen.
Da hatte Gerda Recht, denn ich wollte Peter und Marlies ja auch nicht enttäuschen. Und ich bin mir sicher, Gerda hatte ich bis jetzt auch nicht enttäuscht.

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Fetisch

Tagebuch der Brigitte S.

Mein Name ist Brigitte S., ich bin 46 Jahre alt, ca. 168cm groß, wiege ungefähr 72kg…vielleicht auch 1,2 kg mehr, ich habe, so sagen zumindest viele meiner Bett-Bekanntschaften, sehr schöne hänge Brüste. Um diese ordentlich in Form zu bringen benötige ich einen F-Cup. Ich habe schulterlange dunkelblonde Haare und grüne Augen. Mein Äußeres ist mir sehr wichtig. Gerne trage ich z.B. Nagellack, in allen verschiedenen Farben…Schwarz, Weinrot oder “nuttig-rot”, lasse mich alle 2 Wochen beim Profi komplett enthaaren und rasiere mir alle zwei Tage meine Votze.

Wieso ich euch oder dir das alles erzähle?

Nun du sollst dir einen bestmöglichen Eindruck von mir verschaffen können und deine Phantasie erledigt den Rest.
Seit 2 Jahren bin ich nun leider Witwe. Mein Mann starb leider relativ jung mit Anfang 50. Wir haben als wir jung waren zusammen eine Firma eröffnet, welches es mir heute ermöglicht mein Leben so zu leben wie ich es mag. Zu arbeiten brauche ich nicht mehr, schon gar nicht nachdem ich die Firma nach dem plötzlichen Tod meines Mannes verkauft habe. So wohne ich nun ganz allein in unserem oder nun vielmehr meinem großen Haus, weit abgelegen im Wald. Ich habe hier allen erdenklichen Luxus und beim Nacktbaden in der Sonne hat mich noch keiner erwischt, eigentlich schade.
Ich möchte dir nun mein letztes sexuelles Abenteuer erzählen. Als mein Mann noch lebte war unser Sexleben total abgeflacht. Wir hatten kaum Zeit und zudem konnte er auch nicht mehr so gut wie früher einst. Ich dachte lange Zeit es läge an mir, aber ich hatte vor kurzem ein Erlebnis was mich zu dem Schluss brachte das es doch nicht an mir gelegen haben konnte.

Kommen wir nun zu meinem letzten Erlebnis. Meine Kinder sind bereits aus dem Haus. Insgesamt hatten wir 3 Kinder. 2 Jungs & 1 Mädchen. Alle wohnten weit entfernt in anderen Städten und waren am Studieren. Da unser jüngster demnächst 20 wurde und dies gebührend feiern wollte, fragte er mich ob er nicht zu Hause bei uns mit seinen Freunden feiern darf. Das war natürlich kein Problem. Platz hatten wir én Masse und genügend Unterhaltungsmöglichkeiten gab es auch.

Der Tag des Geburtstages rückte immer näher. Ich machte noch letzte Einkäufe, dekorierte das Haus und bereitete schon das Essen vor. Mein jüngster Spross hatte lediglich 5 Freunde eingeladen.
Mario, Stefan, Martin, Klaus und Helmut. Sie waren alle zwischen 19 und 21. Fünf großgewachsene stramme Burschen, einige davon hatten gar eine Freundin wie ich mitbekommen hatte. Aber wie das so ist in jungen Jahren hält das meist kaum länger als einen Sommer.

Als ich in deren Alter war, war ich einst der größten Flittchen in der Stadt. Mir machte das nichts aus. Ich liebte den Sex, wechselnde Sexpartner waren für mich okay. Ich ließ auch nichts unversucht. Ich hatte gleichgeschlechtliche Erfahrungen gesammelt, hatte Gruppensex, FKK war kein Fremdwort für mich, gar einen Swingerclub hatte ich mal besucht. Das einigste was ich mir immer aufregend vorstellte war ein HErrenüberschuss. Also keine 3er oder 4er mit 2 bzw. 3 Kerlen sondern so ab 5 aufwärts. Wie sie mich benutzen und vögeln würden, gerade so wie es ihnen passte…bis ihre Eier leer waren und nix mehr ging. Aber das ist knapp 30 Jahre her. Ich hatte mich nach der Geburt meiner Kinder und der Ehe ziemlich geändert. Ich habe all die Jahre nichts vermisst, ich hatte auch kaum die Zeit dazu.

Da mein Sohn freitags Geburtstag hatte, konnten wir es beim bevorstehenden Wochenende richtig krachen lassen. Ich hatte keine Kosten und Mühen gescheut.
Alles war vorbereitet. Morgens war ich noch beim Profi meinen Körper fachgerecht enthaaren lassen. Pflege muss schließlich sein.
Zuhause angekommen räumte ich zuerst meinen Wagen leer. Jetzt musste ich mich beeilen. Mein Sohn rief an das er in einer knappen Stunde daheim wäre. Dabei musste ich noch mein “Pflege-Programm” zu Ende bringen. Ich musste mir noch meine Votze rasieren, meine Fuß- und Fingernägel bemalen, duschen und mich dezent schminken…und anziehen musste ich mich auch noch.

So fing ich auch dann an. Zuerst setzte ich mich vor den großen Spiegel im Bad. Ich cremte meine Votze mit Rasiergel ein. Nachdem ich vorsichtig und sanft meinen Standstreifen wieder in Form gebracht hatte ging es unter die Dusche. Nachdem ich endlich trocken war ging’s ans lackieren.
Als auch dieser getrocknet war zog ich mich an. Einen schwarzen String-Tanga, dieser betonte meinen schönen, runden aber festen Arsch sehr. Mein Mann mochte das…und einige andere damals auch. Dazu passend einen schwarzen Bh, Größe F damit meine Zwillinge auch schön nach vorne rausschauen. Weil es ein besonderer Tag war zog ich noch schwarze, halterlose Strapse an, einen etwa Knielangen Rock und eine weiße Bluse. Früher trug ich oft schwarze oder dunkle Blusen. Mein Mann mochte es nicht sonderlich wenn jeder meine mega-Titten wie er immer sagte auf Anhieb erkannte. Da mein Mann aber nicht mehr unter uns weilt und ich gerne zeige was ich habe trug ich in letzter Zeit vermehrt helle, frohe Farben die gerade so danach einluden mir auf die Titten zu glotzen.
Als ich gerade meine Bluse zuknöpfte und mich im Seitenprofil im Spiegel betrachtete, hörte ich schon wie mein Sohn die Auffahrt hinauf fuhr. Ich eilte nach unten, begrüßte und drückte ihn und wir gingen erst mal rein.
Schon bald würden seine Gäste kommen. Der Tisch war bereits gedeckt, das Essen stand im Ofen und wir erzählten etwas miteinander.

Nach und nach trafen seine Freunde ein. Ich hatte sie schon längere Zeit nicht mehr gesehen. Man sind die groß geworden dachte ich mir. Keiner unter 1,90m. Und wie sich so manch einer verändert hat…auch von der Körperfülle.
Es dauerte auch nicht mehr lange, dann aßen wir, tranken, lachten und hatten gemeinsam Spaß. Ich bemerkte den ganzen Abend wie mir der eine oder andere auf meine Titten glotze. Vermutlich glotzen alle, bloß kann ich unmöglich jedem gleichzeit ins Gesicht schauen. Ganz oben habe ich 2 Knöpfe aufgelassen, gerade so viel das man(n) mein Dekolleté erahnen konnte. Die Provokation war schon immer einer meiner stärken. Jedoch war es an diesem Abend gar nicht so gewollt. Ich war es einfach so gewöhnt. Kurz nach 23 Uhr erhielt mein Sohn einen Anruf. Er verabredete sich mit einem weiteren Freund. Den müsse er aber in der nächsten Stadt abholen weil er nicht Mobil war. So vertröstete er seine Freunde und mich in einer Stunde wieder hier zu sein. Ich wusste gar nicht so recht was ich mit den Jungs anfangen sollte. Sie waren gerade halb so alt wie ich, hatten sicherlich andere Gesprächsthemen als eine reife Frau.

So machte ich den Fernseher an, fing an den Tisch leer zu räumen und neue Getränke zu holen. Da wir hinter der Küche noch einen kleinen Zwischenraum hatten bevor es in eines unserer Bäder ging, hörte ich beim wegbringen des schmutzigen Geschirrs wie die Tür des Badezimmers auf war und jemand leicht stöhnte. Es hörte sich irgendwie seltsam an, ein leichtes grummeln. Schwer zu beschreiben. Ich stelle das Geschirr leise ab und zog meine Schuhe aus. Langsam näherte ich mich der Tür. Ich blieb kurz stehen und hielt inne. Immer noch konnte ich dieses Stöhnen hören. Langsam stoß ich den Spalt weiter auf. Da stand doch tatsächlich Helmut vor der Toilette und machte seltsame Bewegungen mit seinem rechten Arm. Ich wusste genau was diese kleine Drecksau da machte. Langsam schlich ich mich an. Plötzlich hörte ich wie er sagte “Oh ja, Brigitte, halt deine Votze auf”. Ich kam mir vor wie im Urwald. Der kleine Junge der früher immer mit den anderen bei uns Tag ein, Tag aus zu Hause war masturbierte wegen mir. Vermutlich hätte ich mich doch weiter zu knöpfen sollen. Ich dachte wenn er schon auf mich masturbiert dann würde es ihm bestimmt gefallen wenn ich ihm zur Hand gehe. Also trat ich noch 2 Schritte näher an ihn ran, ich stand quasi direkt hinter seinem Rücken, bewegte meine Hand langsam links um ihn und sagte ihm ins Ohr “soll ich dir helfen oder kannst du das alleine?”. Er machte einen Satz wie eine Katze auf einer heißen Herdplatte. “Au, Frau S. tut mir leid ich habe sie gar nicht kommen hören, ich muss wohl vergessen haben abzusperren.” Dabei lief er knall rot an. Sein Ständer war im nu hinüber. Da habe ich den kleinen Kerl wohl erschreckt. Ich schaute ihm auf seinen Schwanz und dann wieder in sein Gesicht. Sofort zog er sich die Hose hoch, knöpfte sich die Hose zu und dann unterbrach ich ihn schon “Was hast du da eben gegammelt? Brigitte halt die Votze auf?” Vorlauter Scham bekam er kein Wort mehr raus. Ich trat ihm direkt gegenüber, knöpfte seine Hose auf, und zog den ganzen krempel wieder nach unten. Jetzt stand er da, 20 Jahre, sein Pimmel war auf Rekordtief, er verkrampfte richtig. Ich glaube ich hatte ihn genug leiden lassen. Während dieser Aktion dachte ich mir das ich schon lange nicht mehr gevögelt wurde und in letzter Zeit eine Menge Stress hatte und da er volljährig ist und mir das Alter und Aussehen relativ egal ist, wieso nicht von einem jungen Stier bumsen lassen?

Ich fragte ihn ob er mich nicht bumsen wolle…darauf kam nur ein erstaunendes ja zurück. Ich grinste, zog meinen Rock ein Stück hoch und ging auf die Knie. Ich zog sein Shirt hoch und da hing er, der traurige Regenwurm. Er hatte einen schönen Vorhaut-Schwanz. Ich schob sie vor und zurück, ganz langsam. Ich merkte wie er zitterte. Als der Wurm endlich etwas aus seinem Loch kroch machte ich meinen Mund auf, streckte meine Zunge raus und leckte ihm über seine Eichel. Sie war kochend heiß. Ich glaube er war schon relativ weit beim wichsen. Nachdem ich einige Kreise um seine pulsierende Eichel gezogen hatte schob ich ihn mir ganz rein. Ich fing an zu blasen. Erst langsam dann etwas schneller…dann wieder langsam. Ich merkte wie seine Rakete urplötzlich einen Satz in Länge und Umfang machte. Der kleine hatte einen ganz schönen Fickbolzen. Bestimmt 20cm lang und so dick wie eine Dose Rasiergel aus dem Supermarkt. Ein wirklich toller Jungschwanz. Ich ließ meine Hände von ihm ab und öffnete meine Bluse während ich weiter am blasen war. Erst holte ich die eine Titte, dann die andere Raus. Ich merkte wie er mich die ganze Zeit beobachtete. Er griff sofort zu. Ich weiß nicht ob er schon mal so große Titten in Natur gesehen hat, aber es gefiel ihm, es gefiel ihm richtig gut. Er konnte kaum davon ablassen. Zum Glück ist die heutige Jugend intim rasiert. Als kümmerte ich mich um seine Zwillinge. Ich laß vom Schwanz ab und kümmerte mich um seine Eier. Während alledem merkte ich seit langem mal wieder wie meine Votze vor Geilheit schier auslief. Wäre mein Tanga nicht schwarz hätte man sicherlich eine größere Stelle meiner Geilheit sehen können. Ich konnte nun auch nicht mehr an mir halten. Ich schob meinen Rock hoch, den Tanga bei Seite und fing an meiner Votze zu spielen. Sie war total nass. Es triefte fast schon. Ich hörte nun vom Blasen und meiner Muschi jeweils ein Schmatzen. Das ging noch eine ganze Weile so weiter.

Es waren sicherlich schon 15 Minuten vergangen, als ich dann endlich von diesem fetten Fickriehmen genagelt werden wollte. Als sagte ich zu ihm “fickst du mich nun endlich oder wie schaut’s aus?”
Er war total hippelig, antwortete viermal hintereinander mit ja und zog seinen Schwanz aus meinem Maul. Ich zog meinen Rock aus und lies den Tanga aber an. Ich bückte mich auf und stützte mich auf der Kante der Badewanne ab. Ich zog meinen Tanga wieder beiseite und präsentierte ihm meinen fickwilligen alt-weiber-arsch. “Fick mich jetzt endlich oder worauf wartest du?” entgegnete ich ihm.
Er ging hinter mir in Position, schob seine Vorhaut zurück und setzte seinen Schwanz an meiner Votze an. Zuerst bohrte er rechts daneben, dann links daneben, dann fast an meinem Arschloch bis ich ihn endlich dirigierte und ihn reinschob. Ein lautes stöhnen kam von ihm und von mir. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern wann zuletzt mich so ein fetter Schwanz gebumst hat. Ich merkte richtig wie sein Fickkolben vor und zurück wanderte, wie sich seine Vorhaut vor und zurück schob, wie sich meine kleinen inneren Schamlippen zusammen zogen und wieder auseinander. Langsam gewann er an Sicherheit, ich glaube ich hatte ihn gerade entjungfert. Aber das ist okay, so einen Schwanz entjungfere ich gern. Seine Bewegungen wurden langsam und konstant schneller. Seine dicken Eier prallen bei jedem Stoß an meine Votze. Ich war so geil in diesem Moment. Und plötzlich fing er noch von hinten an nach meinen kräftig wackelenden titten zu greifen. Diese dumme Sau petzte mir förmlich in die Nippel. Aber auch das machte mich nur noch geiler. Zum Glück bin ich nicht so überempfindlich wie viele meiner Artgenossen.

Er stoßte immer heftiger zu. Ich genoss es förmlich wie er mich fickte. Ich konnte meine Lust kaum verbergen, ebenso wie er was in einem lauten Gestöhne ausartete.
Ich dachte wenn das sein erster Fick ist wird er bestimmt mir gleich die ganze Votze vollspritzen. Der Gedanke ließ mich nicht los. Plötzlich hörten wir, wie jemand die Tür hinter der Küche aufmachte und in Richtung Badezimmer ging. Er wurde immer langsamer um zu lauschen ob da einer kommt. Und tatsächlich kam da jemand in Richtung Bad. Aber da stand schon einer in der Tür. Mario muss da schon eine ganze Weile gestanden haben und war auch am wichsen als ihn von hinten Stefan zur Seite kam und fragte was denn sei. Ich hatte Mario gar nicht kommen hören, keine Ahnung wie lange er da schon stand und spannte.

Ich war erschrocken, konnte die Situation nun aber nicht ändern. Mir schossen zwei Gedanken durch den Kopf. Erstens schicke ich die anderen zwei Jungs fort und erzählen es garantiert in der Stadt herum oder ich lasse sie mitmachen und halten dann vielleicht die Klappe. Da ich schon lange keinen vierer mehr hatte und sowieso schon geil ohne Ende war und Helmut bestimmt bald spritzen würde gab ich ihnen ein Handzeichen das sie zu mir kommen sollten. Mario´s Hosen hingen ganz unten, sein Schwanz war immer noch steif und als Stefan sah wie ich nach Mario´s Schwanz griff, machte auch er die Hosen auf. Mario hatte zwar keine Mega Ficklatte wie Helmut, konnte sich damit aber dennoch sehen lassen. Ich merkte wie Helmuts Schwanz anfing immer kleiner zu werden der indessen immer noch in meiner Votze steckte. “Fick weiter oder brauchst du eine Extra-Einladung fragte ich Helmut?” sofort fing er wieder an. Es dauerte nicht allzu lange und schon merkte ich wie sich meine Votze wieder kräftig auseinander drückte.

Ich wichste bei Mario am Schwanz der mir auch etwas an den Titten rumspielte. Stefan konnte ich in dieser Position leider nicht bedienen. Nach zwei, vielleicht drei Minuten sagte Mario zu Helmut dass er mich auch mal ficken möchte. So zog Helmut seinen total mit Votzensaft besudelten Schwanz aus meiner Votze, ging zwei Schritte zurück und schon nahm Mario seine Position ein. Er war scheinbar ein gekonnter ficker. Sofort schob er seinen etwas kleineren, aber nicht minder geileren Schwanz in meine immer noch triefende Votze rein. Endlich konnte ich nun auch mit Stefan was machen. Er trat an mich ran und ich wichste seinen Schwanz. Da Helmut so geil war und es scheinbar kaum erwarten konnte seine Ficksahne abzugeben war dieser besonders schlau. Da ich mich immer noch an der Kante der Badewanne abstütze, stellte sich dieser einfach mit Schuhe in die Badewanne. Doch solche Kleinigkeiten spielten keine Rolle. Ich hatte 3 mehr oder minder dicke Schwänze vor mir, die scheinbar genauso viel Gefallen an einer geilen Alt-Weiber-Votze hatten wie ich meinen Spaß mit diesen strammen Jungschwänze hatte.

Eine Sache bei der also jeder auf seine Kosten kam. Kaum hatte er sich in die Badewanne gestellt, so streckte er mir auch schon seinen dicken Hammer ins Gesicht. “Bläst du mir noch einen?” fragte er mich ganz schüchtern. Als würde ich ihn damit einfach so entkommen lassen. Seine Ficksahne, gehörte auf jeden Fall mir. Ich lächelte ihm entgegen, machte meinen Mund auf und leckte erst mal seinen Schwanz sauber. Ich habe mit meinem eigenen Geschmack kein Problem, im Gegenteil eigentlich mag ich ihn. So viel mir dann das Sauberlecken auch nicht besonders schwer. Mittlerweile waren gut 30 Minuten vergangen, die anderen fragten sich sicherlich schon wo wir alle sind. Es war mir aber egal, ich hatte schon 3 Schwänze vor mir, wenn daraus 5 würden hätte ich auch kein Problem damit. Der Gedanke von fünf Schwänzen mehrfach durch genagelt zu werden lies mich nicht mehr los. Ich überlegte während ich von hinten kräftig gebumst wurde, einen Schwanz im Maul und einer in meiner rechten Hand hatte ob ich die Jungs nicht fragen soll ob wir das drüben mit den anderen vorsetzen sollen. Ich zögerte noch, war mir unsicher. Nachdem mich Mario immer stärker und wilder bumste war meine Entscheidung klar, als er wieder etwas langsamer machte fragte ich die Jungs ob wir nicht brüderlich teilen wollen und das Ganze im Wohnzimmer mit den anderen zwei fortsetzen wollen.

Erstaunt schauten sie sich gegenseitig an. Es dauerte keine Sekunde, war nickten alle und bejahten dies. Helmut zog seinen Schwanz aus meinem Maul, Mario seinen aus meiner Votze und von Stefan lies ich ab. Die Jungs zogen sich die Hose gerade so über ihren Schwanz damit man ihre Schwänze nicht direkt erkennt. Mario und Stefan gingen voraus, Helmut blieb hinter mir. Als ich mich aufrichtete und auch in Richtung Wohnzimmer ging griff er mir an den Arsch und versuchte seine Finger in meine Votze zu schieben. “Sie sind so geil Frau S.” sagte er mit leuchtenden Augen. Ich grinste und ging weiter. Er holte mich direkt ein und griff mir wieder an den Arsch. “Kann ich meinen Schwanz nochmal für ein paar Sekunden in ihre Muschi schieben fragte er nun ganz unverschämt?” Mitten im Gang lehnte ich mich gegen die Wand, schob meinen Tanga bei Seite und sag beeil dich, ich will die verstutzen Gesichter der anderen zwei nicht verpassen. “Ok ich beeil mich Frau S.” grummelte er und schob mir einen immer noch harten Schwanz in meine Votze. Ich stöhnte auf, meine Titten wackelnden wie verrückt weil er mich ganz schnell und hart fickte. “Wir müssen rüber” sagte ich stotternd. Ich konnte kaum normal Sprechen so brutal stieß er zu. “Okay einen Moment noch” und zog seinen Schwanz aus mir raus. Im Nebenraum hörte ich schon Mario und Stefan wie sie grölten “Das werdet ihr nicht glauben sagten sie zu den anderen”. Daraufhin nur “Was werden wir nicht glauben?” und just in diesem Moment betrat ich, mit schwarzen Strapsen und einem schwarzen Tanga bekleidet den Raum. Wie würden sie reagieren? Einer von den beiden hatte eine Freundin soweit ich weiß. Würde er sie betrügen und mit bumsen oder eher fluchtartig das Geschehen verlassen? Ihre Gesichter sprachen Bände. Beide konnten kaum fassen was sie sahen.

Ich wurde schon oft angemacht und kenne auch meinen “Marktwert”, aber es ist immer was anderes wenn solche Situationen unerwartet kommen. Zudem weiß ich gar nicht ob die anderen zwei auf reifes Fickfleisch wie mich stehen. Mario prahlte weiter “wir haben sie eben aufm Klo zu dritt gefickt…naja bis auf Stefan”. Ich sah Stefan an, lächelte ihm zu und sagte, “Ja aber Stefan darf mich gleich auch noch bumsen. Was ist Jungs, mögt ihr eine reife geile Lady nicht Gesellschaft leisten? Ihr werdet es sicherlich nicht bereuen!”. Martin und Klaus schauten sich gegenseitig fragend an und kaum einen Augenblick später grinsten sie und nickten, “natürlich machen wir da mit” meinte Klaus. “Ok nun denn” grinste ich und freute mich schon wie ein Schnitzel auf das bevorstehende.
Ich legte mich auf den Tisch auf dem wir zuvor noch gegessen hatten. “Kommt Jungs, wer möchte meine Votze mal lecken? Hat hier schon mal einer eine Votze geleckt?” sagte ich in die Runde. “Ja ich habe schon mal eine Votze geleckt und es hat mir gut gefallen” erwiderte Klaus direkt. “Nun worauf wartest du? Komm, leck mein Vötzchen” befahl ich ihm quasi schon. Und sofort legte er los. Ich stützte mich auf dem Rücken liegen auf meinen Ellenbogen ab, ich wollte ihm unbedingt zuschauen wie er mein Vötzchen schlürfte und ausgiebig ausleckte. Derweil zogen sich die anderen vier aus. Helmut und Martin ließen die Socken an was ich aber gar nicht leiden konnte. “Ne, ne direkt Socken aus oder nix mit ficken” sagte ich ihnen. “Oh natürlich Frau S.”

Nach und Nach schob Klaus einen Finger nach dem anderen in meine Votze. Ich war stolz auf meine Votze. Trotz ihrer 46 Jahre und etlichen Schwänze die sie schon besucht hatten, vor allem in jüngeren Jahren war sie dennoch eng wie die einer 20 jährigen. Nach dem dritten Finger wurde es schon ganz schön eng. Das Limit war dann mit vier Fingern erreicht. Er fickte mich mit seiner Hand und leckte mir gleichzeitig schön am Klitzer rum, saugte an meinen Schamlippen und fickte mich weiter mit seiner Hand. Mario, Stefan, Martin und Helmut traten an den Tisch heran. Zwei auf jeder Seite. Helmut und Stefan streckten mir ihre Schwänze entgegen die ich sofort wichste. Mario und Martin mussten leider zusehen, dennoch hatte ich vier Hände auf meinen Mega Titten die schön hin und her wackelnden vom fingern. “Fick mich endlich” rief ich zu Klaus. Dieser stand auf, knöpfte seine Hose auf, zog diese ganz hastig nach unten und zum hervor schein kam sein prächtiger Schwanz. Er ein hatte ähnliches Kaliber wie Helmut, man wie geil.

Er rieb seinen Schwanz an meiner Votze auf und ab, zog meine Votze auseinander und setzte an. Langsam schob er seinen Prügel in mein Loch. Nach einigen Sekunden war er ganz verschwunden. Ich stöhnte ebenso wie Klaus laut auf. Langsam zog er ihn wieder raus und schob ihn wieder rein. Er begann ganz langsam mich zu ficken. Ich glaube er hatte seine Fickmilch schon längere Zeit nicht mehr abgegeben und hatte Angst vor seinen Freunden zu schnell zu spritzen. Indes fing ich abwechselnd an Helmut und Stefan zu blasen. Ein dumpfes stöhnen von mir und ein lautes stöhnen der Jungs war zu hören.
Der Arme Mario und Martin waren immer noch am wichsen. Ich sagte Helmut und Stefan dass die anderen zwei auch mal dran wären, sofort wechselten sie ihre Positionen. Das klappte wunderbar. Nach etwas fünf Minuten es langsam fickens schrie Klaus auf “ah, ah, Brigitte, mir kommt’s, ich spritz dir jetzt alles in deine Votze rein du Sau”…seine letzten Stöße waren richtig brutal fast, “ja los spritz mir seine Sahne in meine Votze” schrie ich vor Geilheit zurück. Wenige Augenblicke später zuckte er zusammen und ich merkte wie meine Votze von seinem heißen und geilen Liebessaft überflutet wurde.

Langsam zog er seinen Schwanz raus, griff nach seiner Hose und zog diese Hoch…”ich bin mal im Bad” sagte er und verschwand. Sofort nahm Stefan seine Stellung ein. Einmal andockt und sofort reingeschoben. Er war ein ganz anderer ficker. Er legte los wie eine Nähmaschine, so brutal und schnell nagelte er mich. Ich konnte kaum noch blasen als auch schon Helmut seine längst überfällig Ficksahne mit zuerst über meinen linken Backen bis hoch zur Stirn schoss. Als ich dies merkte drehte ich meinen Kopf zu ihm und wollte schon mein gieriges Maul öffnen um sein Sperma schlucken zu können. Dadurch das mich Stefan aber derart wild durchbumste das gar meine Titten hüpften gingen die anderen Sperma Spritzer deutlich daneben. Nachdem der nun schon meine linke Wange verziert hatte, ging ein Spritzer quer über die Nase, ein weitere bedeckte meine komplette Oberlippe und sein letzter großer Tropfen seiner edlen Ficksahne knallte mir direkt ins linke Auge. Auch Stefan war kurz vorm abladen. Dieses Tempo hätte er nicht ewig machen können, das war mir klar. Er zog seinen Schwanz raus, schrie wie am Spieß und spritze mir einige Ladungen über meine Votze hinweg bis zum Bauch hoch. Er wichste nach dem Abspritzen seinen Schwanz wirklich solange bis alles draußen war. Jetzt hatten 3 von 5 Kerlen ihre erste Ladung auf bzw. in mir abgesahnt. Waren noch Mario und Martin da. Beide hatte ich in den letzten Minuten kräftigt auf fordermann gewichst.

Beide waren ähnlich wie gut bestückt. Überhaupt war kein einziger Minischwanz dabei, sehr zu meiner Freude. Nachdem ich beide abwechselnd geblasen hatte, kamen Klaus und Helmut bereits aus dem Bad zurück und setzen sich erst mal auf die Couch und rauchten eine. Indessen fragte ich die zwei letzten “ob mich einer in den Arsch und einer in die Muschi ficken will?” “Gleichzeitig?” frage Martin. “Natürlich gleichzeitig!”.

Ich erhob mich, ging vom Tisch zum Teppich der direkt vorm Tv & Couch lag. “Wer mag mich in meinen Arsch bumsen?” “Ich, bitte ich” winselte Mario schon fast. “Okay dann Martin leg dich hin”. Gesagt getan, er legte sich hin und ich setzte mich direkt auf seinen Schwanz. “So jetzt ganz langsam und vorsichtig Mario an meinem Arsch, okay?” “Natürlich, ich bin vorsichtig” meinte er. Er nahm etwas Spucke die er an seiner Eichel verrieb. Langsam aber sicher fand er den Weg zu meinem Arsch. Ich nahm meine beiden Hände extra zu Hilfe um meine Arschbacken noch weiter auseinander zu reißen damit er ja bloß das Bumsloch findet. Er setze an, “ein Stück weiter unten” sagte ich ihm und schon war er richtig. Langsam drang er in mich an. Mit leichten stoßenden Bewegungen schob sein Schwanz mein Arschloch immer weiter auseinander. Ich schrie vor Schmerzen …und Geilheit. Als seine Eichel aber mein Arschloch erfolgreich gespalten hatte wurde es besser. Jetzt fickten mich beide abwechselnd. Einmal stoß Mario zu, dann Martin. Helmut, Klaus und mittlerweile auch Stefan konnten sich auf der Couch kaum satt sehen. Sie saßen zu wie ihre zwei Freunde mich ordentlich durchbumsten und es mir richtig gefiel. Helmut der alte Spitzkicker saß schon wieder mit ner Latte da. Sofort verlange ich nach ihm. “Ja Frau S.?” “Komm her und halt mir deinen Schwanz vor die Fresse!” schrie ich ihn fast an vor Geilheit und leichten Schmerzen im Arschloch. Ich konnte meine Hände nicht benutzen, ich wurde gerade ordentlich in meine Muschi und meinen sehr engen Arsch gebumst, ich brauchte sie um mich abzustützen. Also musste ich Helmuts Schwanz so bekommen.

Jetzt war ich dreilochstute wieder zum Leben erweckt. Ewigkeiten her als ich zuletzt in alle Löcher gleichzeitig gebumst wurde. Helmut machte das ganze so geil dass er das nicht lange aushielt. Schreiend kündigte er seinen zweiten Orgasmus an und spritze mich wieder komplett voll. Mitten ins Gesicht. Auf der Couch sitzend und am wichsen kamen auch Klaus und Stefan dazu und spritzen mir ohne jede weitere Hilfe von mir ihre Ladungen ins Gesicht und teilweiße gar in die Haare. Martin, welcher unten lag und sich das Ganze von unten betrachtete und die ganze Zeit an meinen fetten, hin und her wackelnden titten spielte und lutschte schoss ebenfalls kurz darauf seine Ficksahne in meiner Votze ab. Nachdem meine Votze nun fast Schaum schlug, mein Gesicht und Drumherum total mit Sperma eingesaut waren und einigen kräftigen Stößen in meinen Arsch welcher Mario die ganze Zeit bearbeitete und dabei meine Arschbacken feste zupackte und manchmal auch ganz schön weit auseinander zog kam auch kurz darauf. Er spritze es mir einfach in meinen Arsch. Er zog seinen Schwanz raus und ich konnte endlich aufstehen. Ich war ganz schön fertig, ebenso wie die Jungs.

Nachdem ich nun einige Orgasmen hatte und jeder auf seine Rechnung kam sagte ich zu den Jungs dass mein Sohn gleich kommen müsste und sie sich anziehen sollten. Ich würde derweil duschen gehen. Gesagt getan, die Jungs zogen sich an, machten sich etwas frisch, während ich meine Kleidung auf zusammen suchte, verwischte ich noch alle Spuren dieser geilen Sauerei und begab mich ein Stockwerk drüber in mein eigenes Bad. Die Jungs saßen gemütlich im Wohnzimmer, schauten Tv, rauchten und erzählten darüber was gerade passiert war. Ich hingegen musste schnellst möglich duschen. Als ich 20 Minuten später zurück ins Wohnzimmer kam saß nur noch mein Sohn dort mit seinem anderen Freund. “Wo sind denn Helmut, Klaus, Martin, Mario und Stefan hin mein Schatz?”
“Die müssen morgen früh alle Arbeiten Mutti” antwortete er mir.

Nun ein Freund war ja noch da…

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© http://xhamster.com/user/FettSchwanz

Die Geschichte, die Örtlichkeiten und Personen, sowie Namen und Handlungen sind komplett frei erfunden und entspringen lediglich meiner (!) Phantasie. Es freut mich wenn sie euch Gefallen hat und ihr dies dementsprechend unter dem Beitrag kommentiert 🙂

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lack und latex

Ich war sicher schon im fünften oder sechsten Semester, als ich einmal die Latexschürze, die ich für die Arbeit im biologischen Labor brauchte, zu Hause probeweise auf die nackte Haut gezogen hatte. Ich bekam sofort einen Ständer, der noch mächtiger wurde, als sich die Eichel am Latex rieb. In diesem Moment begriff ich auch, warum ich so wahnsinnig gern beim Bumsen einen Pariser anlegte. Ein unbeschreibliches Gefühl überkam mich, wenn Latex meine nackte Haut berührte. Gehört hatte ich schon davon, dass viele Männer und Frauen auf Latex total abfuhren. Nun reizte es mich, das ein bisschen genauer zu erkunden. Trotz meiner bescheidenen Mittel leistete ich mir aus dem Erotikshop einen schwarzen Latexbody. Ein ziemlich schlichtes Teile eigentlich. Kein Reissverschluss, kein offener Schritt. Ich konnte es kaum erwarten, in meiner Studentenbude in das Ding hineinzusteigen. Erst war mir ein wenig unheimlich. Er schien mir die Luft abzudrücken. Schnell gewöhnte ich mich daran, dass er jede Körperbewegung mitmachte. Ich stand vor dem Spiegel und amüsierte mich über mich selbst. Gleich aber verging mir das Lächeln. Ich merkte, wie mein Schwanz vergeblich versuchte, den Body so weit aufzuspannen, so weit er sich aufstellen wollte. Ich verspürte ein wahnsinniges Ziehen in den Schenkeln. Heiss wurde mir an den Hoden, und ich nahm zum ersten Mal wahr, was andere mit Schwitz-Feeling meinten. Oh, ich bereute schwer, diese Anprobe ganz allein mit mir gemacht zu haben. Ich sehnte mich wahnsinnig nach einer Partnerin mit der ähnlichen Ausstattung.

In meiner Hochstimmung gefiel es mir, noch ein paar heisse Sachen aus dem Speicher meines Computer anzuschauen. Ich überschritt wieder mal mein Budget, indem ich mir aus dem Internet diverse kostenpflichtige Bilder in Lack und Leder herunterlud.

Als ich mich endlich von dem Body trennen musste, weil ich zu zerfliessen drohte, regte mich der Duft meines Schweisses unwahrscheinlich an und auf. Gleich zweimal hintereinander musste ich mir einen runterholen, ehe ich mich im eigenen Schweiss auf dem Bett ausstreckte und in Morpheus Arme fiel.

Ein paar Tage später rannte ich bei Jana offene Türen ein. Sechs oder sieben Wochen war ich mit ihr zusammen. Ich hatte keine Ahnung, dass sie zuvor einen Lover gehabt hatte, der auch auf Lack und Latex gestanden hatte. Das erfuhr ich auch erst viel später. Jana hatte nicht solche finanziellen Probleme wie ich. Offensichtlich hatte sie sehr grosszügig ausgewählt.

Wir waren für den späten Abend in meiner Studentenbude verabredet. Schon als sie durch die Tür schritt, stellten sich alle Härchen an meinem Körper aufrecht. Eine langen Lacklederrock trug sie, der einen durchgehenden Reissverschluss hatte. Oben war sie mit einer hübschen Jacke aus dem gleichen Material gekleidet. Ich musste eine Ahnung gehabt haben, dass sie mich noch mit mehr überraschen wollte, denn ich fragte spontan: “Willst du nicht ablegen?”

Sie grinste mich an und fragte nach: “Hast du nicht darauf bestanden, dass ich in Lackleder zu dir komme?” Trotzdem öffnete sie verlockend den langen Reissverschluss ihrer Jacke. Ich war begeistert. Darunter hatte sie einen neckischen Bügelbüstenhalter aus dem gleichen Material und in der gleichen Farbe. Ihre herrlichen hellen Brustansätze machten einen wunderschönen Kontrast. Eigentlich waren es schon viel mehr als Ansätze, was die beiden niedlichen Schalen des BH nicht fassen konnten. Vor lauter Begeisterung stieg ich auch aus Hemd und Hose und präsentiere mich in meinem Latexbody. Schon eine ganze Weile hatte ich mein Schwitz-Feeling. Es wurde natürlich bei dem Rasseweib vor meinen Augen noch heftiger.

Jana war offensichtlich froh, dass sie die Jacke von den Schultern bekam. Den Rock überliess sie mir. Ich hatte sofort bemerkt, dass der Reissverschluss von oben und von unten zu öffnen war. Ich begann oben mit den Zähnen zu ziehen. Herrlich, was ich da freilegte. Dazu kam, dass es Jana ähnlich ging wie mir. Sie hatte sicher lange unter der luftundurchlässigen Hülle geschwitzt. Aber gerade dieser Schweiss machte mich ganz verrück. Der Rock fiel zu Boden. Ich war begeistert. Darunter trug sie einen Lacklederslip. Raffiniert war er gemacht. Am Reissverschluss musste man gar nicht ziehen, wenn man an die Pussy wollte. Der Schritt war völlig offen. Ich jubelte innerlich über die Möglichkeit, diesen herrlichen Körper in der von mir so geliebten Hülle zu vernaschen und zu vögeln.

Alles beleckte und beknutschte ich, was der Slip-ouvert an blanker Haut frei liess. Jana schmolz unter meinen Zärtlichkeiten dahin. Endlich gab ich nach. Ich liess mir den Body von ihr nehmen. Immer wieder schnupperte sie und knurrte: “Es duftet wahnsinnig gut nach Mann.”

Dann redeten wir lange nicht. Sie keuchte nur noch, als sie vor mir gebeugt stand und meine wilden Stösse hinnahm. Mein Blick war starr auf ihre Schamlippen gerichtet, die durch den ledernen Schlitz förmlich herausgedrückt wurden und sich um meinen Schwanz klammerten. Ich sah bei ihrem Orgasmus das deutliche Glitzern.

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Der reife Damenkegelclub

diese Story ist aus dam Netz, der Autor ist leider unbekannt!

Der reife Damenkegelclub
Mein Name ist Tim, bin 20 Jahre und studiere in einer deutschen Großstadt. Zur Finanzierung meines Studium kellnerte ich in einer Gaststätte. Diese gehört einem älteren Ehepaar die beide Ende 50 sind. Mit den beiden habe ich ein sehr gutes Verhältnis. Sie haben keine Kinder und behandeln mich wie einen Sohn.
Unter den Stammgästen befindet sich auch ein Damenkegelclub im gesetzten Alter. Die Damen sind zwischen 48 und 62 Jahre alt und stammen aus der “höheren Gesellschaft”. Sie treffen sich alle 2 Wochen abends um eine “ruhige Kugel” zu schieben, wie sie es selbst nennen. Es ist eine Runde, die immer viel lacht und Blödsinn machen, auch mit mir.
Manchmal sagen die Damen auch zweideutige Sachen und warten auf meine Reaktion. Da ich keine Komplexe habe und allem aufgeschlossen bin, fällt meine Antwort auch manchmal zweideutig aus.
Wenn sich dann mal die Seile der Kegel ineinander verdrehen, rufen sie mich um alles wieder in Ordnung zu bringen. Wenn ich mich dann knie, oder bücke höre manchmal wie die eine oder andere leise pfeift, oder sie sagen, ” was hat der Junge nur für einen geilen Knackarsch”. Ein anderes mal hörte ich wie eine zu den anderen sagte, den würde ich nicht von der Bettkante stoßen. Nun ja, dachte ich bei mir, euch würde ich alle gern mal verwöhnen, denn all diese Frauen waren gepflegt und immer modisch angezogen, man merkte, das sie etwas für
ihren Körper taten und auch Sport trieben.
Irgendwann hatten sie ihre Männer mitgebracht, und saßen nicht auf der Kegelbahn sondern in einem der beiden Gästeräume und feierten einen Geburtstag. Dabei lernte ich auch mal die Partner meines Damenkegelclubs kennen und musste feststellen, das die meisten sehr arrogant waren. Zur vorgerückten Stunde wurde getanzt.
Wenn ich dann mit neuen Getränken kam musste ich meistens mit einer der Damen tanzen, was mir sehr gefiel. Die Damen hatten sich in Schale geworfen und bei der einen und anderen konnte man mehr sehen als es normaler weise erlaubt war.
Als ich mal wieder Getränke brachte, musste ich mit Doris tanzen. Nachdem ich die Getränke serviert hatte, nahm sie mich beiseite und meinte der nächste Tanz gehöre ihr. Doris war eine Großgewachsene Frau. An diesem Abend trug sie ein rotes Kleid mit sehr tiefem Ausschnitt. Während des Tanzes schmiegte sie sich immer fester an mich und schaute mir lächelnd in die Augen.
Dabei übernahm sie die Führung indem sie mich immer weiter in eine nicht gut einsichtbare Ecke des Raues dirigierte. Anschließend nahm sie meine Hände und legte diese auf ihren Schultern. Gleichzeitig legte sie ihre Hände auf meinen Po, streichelte diesen zart aber bestimmend und presste ihr Becken fest gegen mich. Durch diese Berührungen und ihre kreisenden Beckenbewegungen, merkte ich, wie mein kleiner Freund immer größer und härter wurde. Als Doris dies bemerkte, gab sie mir einen flüchtigen, ganz schnellen Kuss auf den Mund. Als sie
merkte, das das Lied bald zu Ende war, nahm sie die Hände von meinem Po und wir tanzten wieder normal.
So wie es schien hatte niemand auf uns geachtet. Da man meine Beule in der Hose noch sehen konnte, verließ ich ohne das Tablett zu holen den Raum und stellte mich hinter die Theke.
Karin, so hieß meine Chefin, lächelte mich an und meinte, gib dein bestes Tim, die Damen sind Stammkundschaft.
Karin hatte leicht reden, denn wenn das alle diese Damen mit mir machen würden, würde ich ohne Hand anlegen in die Hose spritzen.
Als meine Beule nicht mehr zu sehen war, ging ich wieder zurück und nahm eine neue Bestellung auf.
Anscheinend hatten die Damen sich abgesprochen, denn nun musste ich mit Mia tanzen. Aber dieser Tanz verlief ganz normal.
Als ich den Raum verlassen wollte, und durch die Tür ging, kam zur gleichen Zeit Inge herein. Sie machte sich extra breit, drückte mir ihre vollen Brüste gegen die Brust und lächelte mich an.
Sie meinte nur, der nächste Tanz gehört mir mein süßer Tim und ging wieder zu ihrem Platz.
Na, dachte ich mir, das kann ja noch heiter werden, heute Abend. Während ich hinter der Theke die Getränke fertig machte, kam Karin und meinte, die Gesellschaft wird immer lustiger. Sie wäre gerade dort gewesen und hätte mit einigen Damen und Herren gesprochen, die begeistert waren, vom Essen bis zur Musik. Die Damen gaben ihr zu verstehen, das ihnen insbesondere der Service gefalle, das die Bedienung, damit war ich gemeint heute richtig gut drauf sei und ein guter Tänzer, von dem sich ihre Männer einiges abschauen könnten.
Karin sagte mir weiter, das vier der Damen gleichzeitig ihre Freundinnen wären es handele sich um Doris, Inge, Mia und Bettina, und wenn es mir möglich sei, solle ich ihnen jeden machbaren Wunsch erfüllen. Dabei zwinkerte Karin mir mit einem Auge zu. Ich ging mit meinen Getränken wieder zu den Gästen.
Als ich Inge ihr Getränk hinstellte, beugte ich mich von hinten über sie beim Abstellen. Dabei sah ich, das sie 2 Knöpfe ihre Bluse geöffnet
hatte und ich so einen fast freien Blick auf ihren BH hatte. Als ich alle Getränke abgestellt hatte, kam Inge auf mich zu, nahm mich bei der Hand und führte mich zur Tanzfläche. Dort tanzten noch drei weitere Paare, unter anderem auch Doris mit ihrem Mann.
Als wir an den beiden vorbei tanzten, hörte ich wie Doris zu ihrem Mann sagte, trete mir doch nicht immer auf die Füße. Ihr Mann lies sie los und antwortete, tanz doch mit wem du willst, und setzte sich wieder. Doris folgte ihm wieder zum Platz. Inge übernahm bei diesem Tanz die Führung. Wir tanzten ganz eng. Genau wie Doris drückte sie mir ihr Becken entgegen, so dass in meinem kleinen Freund wieder Leben kam.
Als sie dies merkte lächelte sie mich zufrieden an. Sie hatte sich noch einen Knopf der Bluse aufgemacht, so hatte ich einen wunderbaren Einblick in ihrer Bluse. Sie hatte schöne volle Brüste die durch einen roten BH in Form gebracht wurden. Durch das enge tanzen rieb sie ab und zu mit diesen vollen Brüsten gegen mein Hemd.
Irgendwann merkte ich, wie ihre Brustwarzen richtig hart waren. Dann hauchte sie mir ins Ohr, das ich ein sehr guter Tänzer sei und ich für ihre steifen Nippeln verantwortlich wäre.
Dabei bin ich allem Anschein nach ein wenig verlegen geworden, denn Inge flüsterte mir ins Ohr, das es ihr Spaß machen würde, und sie auch
gemerkt habe, das sich bei mir was hartes zwischen Beinen befand. Meine Güte war die Frau direkt, nur Schade das ihr Mann anwesend war,
ansonsten hätte ich für nichts garantieren können.
Genau wie Doris dirigierte sie mich in die dunkle Ecke des Raumes. Sie schaute mich an, und dann durch den Raum. Als sie merkte, das sich keiner für uns interessierte, fasste sie zwischen meine Beine und massierte meinen Schwanz leicht. Sie flüsterte mir ins Ohr, ich solle mal meine Hand in ihre Bluse schieben und fühlen wie hart ihre Nippel seien.
Ich schob meine Hand als in die Bluse und streichelte zärtlich über ihre harten, steifen Brustwarzen über den BH. Inge quittierte dies mir einem
leichten Stöhnen ihrerseits und raunte in mein Ohr, die Dinger beißen nicht, fass sie mal richtig an. Ich tat ihr den Gefallen natürlich sehr
gerne und knetete abwechselnd ihre reifen vollen Brüste.
Plötzlich wurde das Licht gedämpft, als ich mich umsah, sah ich wie Karin am
Dimmer stand und daran drehte. Karin zwinkerte Inge zu und lächelte uns beide an. Zum Ende des Liedes hielt mich Inge fest und meinte, wir tanzen noch einen Tanz. Dabei wurden Inges Zärtlichkeiten immer mehr und auf einmal hatte ich Inges Zunge in meinem Mund die dort ein Feuerwerk veranstaltete. Danach meinte sie, die Zungenbehandlung würde sie gerne irgendwo anders an meinem Körper wiederholen. Nach dem Tanz wollte ich so schnell wie möglich wieder in den Schankraum um meine dicke Beule zu verbergen. Am Ausgang kam mir Doris entgegen und presste sich fest an mich und flüsterte mir zu, das die Inge ganz verrückt auf mich wäre, davon abgesehen auch noch weitere Damen und sie selbst natürlich auch.
Hinter der Theke erwartete Karin mich schon und meinte, ob es mir gefallen hätte. Ohne jedoch die Antwort abzuwarten, strich sie über meine Beule. Dies war neu für mich, das sich meine Chefin für mich interessierte. Sie meinte, sie habe mit ihrem Mann gesprochen, der
nichts gegen den Austausch einiger Zärtlichkeiten zwischen uns einzuwenden habe. Er sei nicht mehr in der Lage sie richtig zu befriedigen, und wenn sie es eben nötig hätte, dann soll sie es doch mit mir mal versuchen, wenn ich dem nicht abgeneigt sei. Zudem hätte sie mich die ganze Zeit wo ich hier jobbte beobachtet.
Ich schaute sie an und meinte, wir können es ja mal versuchen und für mich wäre eine Lebenserfahrung mehr mich mit einer reifen Frau in Punkto körperliche Liebe auszutauschen.
Auf Karins Gesicht konnte man ein lächeln sehen, sie sagte nur, nach Feierabend würden wir weitersehen und ich solle mein Pulver nicht bei ihren Freundinnen verschießen, zuerst wäre sie dran.
Ich nickte und machte weiter meine Arbeit, indem ich die nächste Runde Getränke ins Gästezimmer brachte. Dort erwartete mich der Mann
von Doris und meinte, ich soll doch noch mal mit seiner Gattin tanzen, er sei kein guter Tänzer und sie hätten deswegen schon den gesamten
Abend Unstimmigkeiten gehabt, denn sie behauptete, das ich sie immer auf die Füße treten würde.
Ich sagte ihm wenn ich öfters mit seiner Gattin tanzen sollte, müsste er dies zu erst mit meiner Chefin abklären. Er meinte das ginge schon in Ordnung. Als ich im Anschluss die Getränke verteilte, zwinkerte mir Doris kurz zu.
Karin erwartete mich schon im Schankraum und meinte Doris ihr Mann sei gerade bei ihr gewesen.
Ich sagte ich weiß, was soll ich tun. Karin erlaubte mir dann öfters mit Doris zu tanzen, dann würde sie eben so lange bedienen. Ich ging zurück in den Gästeraum wo mich Doris schon erwartete.
Sie nahm mich beiseite und sagte mir, das ich nur noch mit ihr tanzen solle, ihr Mann habe ja mit mir gesprochen. Sie wiederum hätte mit ihren Freundinnen gesprochen, die ihr heute den Vortritt lassen würden.
Ich nickte, nahm Doris in den Arm und führte sie auf die Tanzfläche.
Bis auf wenige Ausnahme tanzten nun alle. Bedingt durch die langsame Musik, presste sich Doris ganz eng an mich, und ich konnte merken wie sich ihre Brustwarzen immer mehr versteiften. Durch die Berührungen ihrer Nippel an meiner Brust wuchs mein kleiner Freund auch wieder.
Doris flüsterte mir ins Ohr , das sie mich und Inge beobachtet hätte. Daraufhin habe sie mit Inge gesprochen, das sie auf einen weiteren Tanz
mit mir verzichtete, weil sie heute Geburtstag habe. Inge war einverstanden gewesen und meinte es kommen bestimmt noch andere
Gelegenheiten für sie.
Ich schaute sie an, und gratulierte Doris mit einem Wangenkuss zum Geburtstag. Später flüsterte sie mir ins Ohr, das sie heute 55 würde. Ich wurde mutiger und legte meine Hände auf Doris ihren Po, wobei ich diesen zärtlich streichelte und massierte. Sie empfand es als sehr angenehm und schmiegte sich noch enger an mich. Als ich so durch die Runde blickte sah ich auf einmal Doris Mann der mir zu nickte. Als ich dies Doris erzählte, meinte sie nur, dann ist ja alles in Ordnung und wir tanzten bestimmt eine halbe Stunde.
Danach sollte ich mich zu Doris und ihrem Mann an Tisch setzen. Franz so hieß ihr Mann sagte mir, das er mich als Geburtstagsgeschenk für seine Frau ausgesucht habe und ich ihr jeden Wunsch erfüllen solle, den sie an mich richtete. Ich schaute die beiden verwundert an, und nickte ihnen zu.
Ich entschuldigte mich für einen Moment und berichtete Karin von der Angelegenheit. Karin meinte das ginge schon in Ordnung, es sei
schließlich ihre beste Freundin, die zudem noch Geburtstag habe, da wolle sie mal nicht so sein. Aber aufgehoben sei nicht aufgeschoben und
dabei streichelte sie wieder meine Schenkel bis sie an meinem kleinen Freudenspender angekommen war. Sie massierte ihn leicht und knetete
zusätzlich mit der anderen Hand meine Hoden. Dann zog sie mich in die Küche und knutschte mich regelrecht ab. Sie entfachte genau wie Inge eben, ein Feuerwerkwerk in meinem Mund. Nach zehn Minuten Knutscherei entließ sie mich wieder und schickte mich zu Doris, die schon
sehnsüchtig auf mich wartete. Doris nahm mich bei der Hand und meinte ich soll keine Fragen stellen, sondern ich solle ihr folgen. Wir gingen
nach draußen, zu einem riesigen Wohnmobil. Sie öffnete die Einstiegtür und zog mich hinein. Dann erklärte sie mir, das sie seit Monaten mit
ihrem Mann über ihr Geburtstagsgeschenk gesprochen hatte, und er schließlich zustimmte. Ich sollte noch wissen, da die beiden schon seit
mehreren Jahren nicht mehr zusammen schliefen, das er jüngere vorziehen würde.
Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln, denn ein Frau wie Doris konnte an jedem Finger 100 Männer haben wenn sie wollte.
Doris begann mir mein Hemd aufzuknöpfen. Ich für meinen Teil öffnete den Reisverschluss ihres Kleides, welches ich ihr dann über ihre Schulter streifte.
Meine Güte war das eine Frau, so wie sie jetzt nur in einem durchsichtigen schwarzen Nylonhöschen vor mir stand.
Doris löste nun den Verschluss meiner Gürtelschnalle, öffnete den Reißverschluss meiner Hose. Dabei kniete sie sich vor mir hin und zog mir die Hose samt Boxershorts aus.
Zwischenzeitlich war mein Schwanz ein wenig steif geworden und sprang ihr genau vor die Lippen. Aber Doris stellte sich wieder aufrecht und zog mich ganz nah zu sich heran. Sie legte die Arme um meinen Nacken und küsste mich zärtlich. Während des Küssens schob sie mich immer weiter nach hinten wo sich ein riesiges Bett befand.
Beim Erreichen des Bettrandes ließen wir uns beide auf dasselbe fallen und lagen uns in den Armen. Wir küssten uns und ließen unsere Hände auf Wanderschaft gehen. Während Doris meinen Schwanz und meine Hoden massierte, massierte ich abwechselnd ihre Brüste und mit der anderen Hand streichelte ich zwischen ihren Schenkeln, bis ich ihre rasierte Fotze erreicht hatte. Ich suchte und fand ihren Kitzler den ich
ausgiebig massierte.
Dadurch wurde richtig geil, denn sie stöhnte richtig laut und feuerte mich weiter zu machen. Ich drehte sie auf den Rücken und meine Zunge glitt über ihren Körper bis sie am Ziel war. Ich leckte und fickte sie mit meiner Zunge. Derweil massierte Doris ihre Brüste.
Als sie ihren ersten Höhepunkt erreicht hatte, zog sie mich hoch, schnappte sich meinen Schwanz und führte ihn in ihre heisse Möse. Automatisch fing ich an sie ganz langsam zu stoßen. Als sie merkte das es nicht mehr lange dauern würde bis sie meine Sahne bekam, sagte sie, das ich ihr alles auf die Titten spritzen soll.
Also zog ich meinen Schwanz raus und hielt ihn über ihre Titten. Doris schnappte sich meinen Schwanz, und ließ mich kommen. Meine ganze Sahne verteilte sie über ihre Prachttitten. Dann meinte sie ihre Möpse wären jetzt schön für einen Tittenfick geschmiert und legte meinen schlaffen Schwanz zwischen ihre Titten. Diese presste sie diese mit beiden Händen fest zusammen.
Jetzt stoss zwischen meine Titten damit dein Gerät wieder einsatzbereit wird meinte sie.
Ich tat was sie wollte. Dabei bemerkte ich wie in meinem Schwanz wieder leben einkehrte. Das hätte ich nie für möglich gehalten, das er so schnell wieder hart wird. Es war ein herrliches Gefühl zwischen den geilen Titten von Doris zu stoßen, für mich war es das erste Mal, das ich zwischen den Brüsten einer Frau meinen Schwanz versenken konnte.
Als er wieder ganz hart war, warf mich Doris von sich runter auf den Rücken und setzte sich auf meinen Schwanz. Jetzt fick ich dich in den siebten Himmel mein Schatz. Nur mit ihren Fotzenmuskeln melkte Doris meinen Schwanz, ehe sie anfing auf mir zu reiten. Als sie bemerkte, das es mir kommen würde blieb sie einfach still auf mir sitzen.
So trieb sie es eine ganze Weile mit mir ehe sie mir und sich einen riesigen Höhepunkt verpasste. Wir blieben noch eine Weile eng umschlungen liegen und schmusten. Danach duschten wir gemeinsam und gingen wieder zu den anderen. Unterwegs meinte Doris so was könnte ich öfters haben auch mit ihren Freundinnen, denn die wären genau so scharf auf mich wie sie. Aber an diesem Abend sollte noch eine weitere Überraschung auf mich zu kommen.

es geht weiter
Als wir wieder in der Gaststätte waren kam uns Karin entgegen.
Die beiden Damen fielen sich um den Hals und gaben sich einen Kuss. Doris bedankte sich bei Karin, das sie verständnisvoll gewesen sei und ging wieder in den Gästeraum.
Mittlerweile war Karins Mann Josef auch wieder da, er war zu seinem Stammtisch, nun stand er hinter dem Tresen. Karin sagte zu Josef, das sie mal kurz mit mir in die Wohnung müsste um etwas zu besprechen. Josef nickte nur. In der Wohnung gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns auf das Sofa. Karin wollte nun wissen, was Doris, bzw. wir beide miteinander angestellt hätten. Ich sagte nur das wir beide eine herrliche Stunde dort verbracht haben und auf unsere Kosten gekommen seien. Mehr wollte ich auch nicht sagen, das verstand Karin auch und meinte, schon das so verschwiegen bist.
Dann nahm sie mich in den Arm und küsste mich zärtlich, wobei sie eine Hand in meinen Schritt legte und sanft anfing meinen Schwanz zu massieren. Durch diese Behandlung kam langsam aber sicher wieder Leben in meinen Schwanz. Als sie merkte das er hart war, holte sie ihn aus der Hose, beugte sich runter und stülpte ihre Lippen drüber, um anschließend ein geiles Blaskonzert zu veranstalten. Sie blies wie eine Göttin.
Kurz bevor ich kam hörte sie auf, zog mich an sich und knutschte mich. Nun wurde ich auch etwas mutiger und fasste an ihren prallen, üppigen Busen. Sie hatte in dieser Beziehung um einiges mehr zu bieten als Doris, mindestens soviel wie Inge wenn nicht noch mehr. Ich walkte ihre Brüste durch. Da sie weiter knutschte und meine Hoden knetete, schob ich meine Hände unter ihren Pullover, holte ihr die Titten aus den Körbchen des halbschalen BHs und setzte meine Massage der geilen Fleischberge fort.
Karin wurde richtig geil. Sie zog sich ihren Pullover aus, hakte sich den BH auf und lies diesen einfach auf die Erde falle. Dann schob sie
mir abwechselnd ihren Titten zum Saugen in den Mund. Ich saugte daran wie ein Kleinkind an der Brust der Mutter.
Karin stöhnte und stöhnte.
Dieses saugen und lutschen an ihren Titten schien Karin sehr zu gefallen. Plötzlich schob mich Karin weg, hob ihren Rock, worunter sie
keinen Slip hatte und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie fing gleich an zu reiten. Da ich vorher schon gespritzt hatte dauert es nun eine
ganze Weile bis ich kurz vor dem Kommen war.
Karin hatte schon 2 Höhepunkte erreicht als sie merkte das ich bald spritzen würde. Sie stieg von mir runter, kniete sich vor mich und bettete meinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Sie presste ihre prallen Titten zusammen und wichste mich mit den Beiden bis ich meine Sahne auf ihre Donnertitten spritzte. Anschließend kam sie neben mich und küsste mich sehr zärtlich und flüsterte mir ins Ohr, das sie sich dies schon lange von mir gewünscht hätte. Danach zogen wir uns wieder vollständig an und gingen in die Gaststätte.
Josef meinte nur, es wurde auch Zeit, denn alleine bekomme ich das nicht geschafft hier.
Er schickte mich gleich mit einer Ladung Getränke zu unserer Gesellschaft, wo mich Doris schon erwartete.
Ihr Mann nahm mir die Getränke ab und ich tanzte wieder mit Doris. Doris wollte wissen, was ich Karin erzählt hätte. Ich sagte nur, das
wir eine herrliche Stunde zusammen verbracht hätten, mehr auch nicht.
Doris gab mir einen zärtlichen Kuss und presste sich wieder eng an mich. Dabei merkte ich wie ihre Nippel ganz hart wurden. Das Licht
wurde wieder schwächer und ich nutzte die Gelegenheit dazu ihren Busen zu kneten. Doris wiederum fasste zwischen meine Beine und massierte meinen Schwanz und meine Hoden.
Plötzlich wurde abgeklatscht. Er war Bettina die andere Freundin, die auch mal gerne mit mir an diesem Abend tanzen wollte.
Doris lächelte und übergab mich an Bettina. Bettina, war die jüngste der vier Freundinnen, mit ihren 48 Jahren, aber das sollte ich
erst später erfahren.
Bettina war eine groß gewachsene Frau mit langen roten Haaren. Sie strahlte pure Erotik aus. Besonders ihre grünen Augen. Sie trug an diesem Abend einen Lederrock mit dazu gehörender Lederkorsage, die raffiniert geschnitten war. Man konnte ganz gut von oben rein schauen und ihre Brüste bewundern.
Sie hatte genauso viel Busen wie Karin, sie war sich ihrer Ausstrahlung bewusst und schaute mir tief in die Augen. Dann schob sie mir geschickt beim tanzen ein Bein zwischen meine Schenkel und rieb mit diesem an meinem Schwanz. Ich war froh wie der Tanz zu Ende war, denn mein kleiner Freund brauchte auch mal eine Pause.
Nach dem Tanz verschwand ich wieder hinter der Theke und fragte Josef ob wir tauschen könnten, ich mache die Getränke fertig und du
bedienst die Gesellschaft. Josef war einverstanden und meinte, da drinnen sie ja viele ausgehungerte Weiber, die nur das eine wollen und
ging in den Gästeraum.
Beim Bierzapfen umfasste mich Karin von hinten und meinte welche ihrer Freundinnen es nun versucht hätte.
Ich sagte ihr Bettina hat mich aufgegeilt, aber zum Glück war der Tanz schnell zu Ende, denn ich bräuchte auch mal eine Pause und deshalb hätte ich mit Josef getauscht.
Karin lächelte und meinte, nicht die Weiber würden mich geil machen sondern ich sie.
Sie drehte mich zu sich und küsste mich. Dann stand plötzlich Josef, ihr Mann neben uns und lächelte.
Karin fasste ihrem Mann zwischen die Beine und meinte da tut sich nichts mehr, er besorgt es mir mit unseren Spielzeugen. Die Spielzeuge
sind für uns beide, und er kommt auch auf seine Kosten dabei.
Es war nun schon spät geworden, die Gäste verabschiedeten sich nach und nach.
Von jeder der Damen bekam ich Küsschen.
Die Herren hatten anscheinend nichts dagegen einzuwenden, so hatte ich den Eindruck.
Als alle Gäste weg waren luden mich Karin und Josef noch zu sich in die Wohnung auf ein Glas Wein ein. Wir saßen im Wohnzimmer als Karin meinte sie müsse uns mal verlassen und zwinkerte ihrem Josef dabei zu.
Josef nickte ihr zu. Nach wenigen Minuten kam Karin zurück, und ich kam aus dem staunen nicht mehr raus.
Karin hatte sich umgezogen. Sie trug nun einen Lederslip der im Schritt offen war, eine Lederkorsage, halterlose schwarze Nylons sowie Stiefeletten mit Minimum 10cm Absätzen.
So kam Karin auf uns zu, stellte sich vor mir und drehte sich um die eigene Achse. “Na ihre beiden geilen Böcke, wie sehe ich aus.”
Wir sagten ihr, das sie super geil aussehe und uns damit richtig aufgeilte mit diesem Outfit.
Sie meinte nur ich solle mich ausziehen und aufs Sofa setzen.
Ich tat was sie verlangte.
Dann schnappte sie sich ihren Mann und sagte ihm, das er sich ausziehen solle. Er tat es.
Karin ging zum Schrank und holte sich etwas aus einer Schublade, was konnte ich nicht sehen. Dann befahl sie ihm, er soll seinen schaffen Schwanz in die Hand nehmen und wichsen.
Josef tat was seine Karin von ihm wollte. Karin indes setzte sich auf den Wohnzimmertisch und schob sich einen Dildo rein, das war das Utensil was sie aus der Schublade geholt hatte.
Meine Güte war das ein Anblick, Karin die geile Sau fickte sich mit einem Dildo und Josef stand vor mir und wichste seinen Schwanz.
Pass gut auf was jetzt kommt meinte Karin zu mir.
Josef stützte sich nun mit beiden Händen an den Sessellehnen in gebückter Haltung ab.
Karin zog den Dildo aus ihrer Fotze und befestigte diesen an ihren Höschen. Da stand Karin diese geile Frau, mit einem als Schwanz angebrachten Dildo vor mir.
“Fass ihn ruhig mal an. Wichs ihn”
Ich wusste nicht warum, aber ich machte es einfach. Anschleißend drehte sie sich um und stellte sich hinter ihrem Mann. Ohne Vorwarnung schob sie den Dildo in seine Arschfotze und fickte ihn hart durch. Nach wenigen Minuten stöhnten beide um die Wette.
Ich hielt es nicht mehr aus und stellte mich hinter Karin, umfasste von hinten ihre Titten durch die Korsage und walkte diese ordentlich durch. Durch diese Massage bumste sie ihren Mann noch schneller und härter.
So kamen beide schon nach kurzer Zeit zu ihrem jeweiligen Höhepunkt. Karin zog den Dildo aus dem Hintern von Franz, schnallte ihn ab, setzte sich mit Franz auf das Sofa und baten mich zwischen ihnen zu sitzen.
Da ich immer noch ungläubig schaute, meinte Franz er müsste mir mal was erklären. Franz fing an mich über einige Gewohnheiten über sich und seiner Frau aufzuklären.
Angefangen habe alles vor ca. 8 Jahren mit seiner Impotenz. Da sie eine offene Ehe führten und über alles reden konnten, waren sie sich schnell einig, das man auch Hilfsmittel einsetzen könne. Darauf sind beide in einen Sexshop gefahren um diverse Spielzeuge zu besorgen. Mit diesen
Spielzeuge brachte er Karin zu ihren Höhepunkten. Als er aber eines abends früher von einem seiner Stammtische nach Hause kam, sah er wie Karin sich mit ihrer Freundin Doris vergnügte. Die beiden benutzten dabei auch die Spielzeuge, wie Dildos, Vibratoren und waren Beide geil gekleidet. Karin ganz in Leder und Doris, hatte Gummikleidung an.
Als er nachher Karin darauf ansprach, erzählte sie ihm, das Doris sie verführt habe. Auch die anderen Freundinnen wie Mia, Bettina und Inge
seien bi – veranlagt. Auf einem dieser so genannten Damenabenden durfte er dann dabei sein, und alles selbst mit erleben. Das war auch der
Abend, wo er zum ersten mal in den Arsch gefickt wurde. Die Weiber hätten ihn so geil gemacht, das er alles mit sich machen haben lasse.
Zuerst war er nur Zuschauer, bis dann Mia es war, die ihm ihren Umschnalldildo zuerst zum lutschen in den Mund schob. Dabei machten die anderen mich durch geile Anfeuerungsrufe immer verrückter. Plötzlich hielt Mia meinen Kopf mit beiden Händen fest und fickte mich in den Mund. Als sie nach einer Weile von mir abließ, wurde Bettina, die sich in Hündchenstellung begeben hatte, von Mia durchgevögelt. Dabei leckte Bettina die reife Muschie von Inge, und Doris knetete dabei von hinten Mia die Titten. Karin stand seitlich von Mia und wurde von ihr geleckt. Als ich mich hinter Karin stellte um ihre Titten zu bearbeiten, schrie Mia mich, du kleiner geiler Dildohengst, dich fick ich gleich. Nachdem Mia dann Bettina endlich zum Höhepunkt gevögelt hatte und ihr den Dildo entzog, ging es ab als ob die Weiber sich vorher abgesprochen hätten.
Die anderen packten mich und legten mich mit dem Bauch auf das Bett. Unter meinen Bauch wurden einige Kissen gelegt damit mein Arsch schön hoch stand. Die anderen küssten mich nun überall. Mia das geile Miststück setzte ihren Dildo an meinen Arsch und schob ihn einfach rein. Zuerst habe ich gedacht es zerreißt mich. Aber als der erste Schmerz nachließ fand ich langsam Gefallen daran in den Arsch gevögelt zu werden. In mir erwachten ganz neue, nie gekannte Gefühle.
Franz beendete nun seine Erzählung und gab seiner Frau einen dicken Kuss.
Karin nahm meine Hand und meinte knete meine Titten doch ein bisschen, du bist darin ein Naturtalent. Sie legte sich die Hand auf eine ihrer Titten. Ich begann sogleich dieselbe zu massieren. Karin zog mich näher zu sich heran und fing an mich abzuknutschen.
Plötzlich bemerkte ich eine Hand an meinem steifen Schwanz. Da aber Karin beide Hände an meinem Kopf hatte und mit einer durch meine Haare fuhr und die andere an meinem Nacken hatte musste es Franz sein, der an meinen Schwanz fasste.
Karin die dies bemerkte, flüsterte mir ins Ohr, las Franz mal machen, wenn du es aber nicht willst, hören wir auf.
Da ich supergeil war, lies ich alles mit mir machen.
Franz wichste vorsichtig meinen Schwanz. Dann merkte ich, wie er seinen Kopf runter beugte, meinen Schwanz in den Mund nahm und über meine Eichel leckte. Anschließend stülpte er seine Lippen drüber und fing an zu blasen. Mir war es mittlerweile ganz egal. Ich wurde immer geiler.
Dann hörte Franz auf zu blasen und gab Karin ein Zeichen. Karin stand auf und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie ritt mich erst langsam dann immer schneller. Dann wiederum machte sie wieder eine Pause. Ich nahm derweil abwechselnd ihre dicken Titten in den Mund und saugte daran.
Auf einmal stand Franz neben mir und hielt mir einen Gummidildo vor den Mund. Karin fasst an meinen Kopf und dirigierte mich immer näher mit meinem Mund dorthin. Automatisch öffnete ich meinen Mund und Franz schob mir den Dildo rein. Als er ganz in meinem Mund
verschwunden war, hauchte Karin mir ins Ohr lutsch ihn schön.
Je mehr ich daran lutschte umso geiler wurde ich. Da Karin mich weiter ritt, und Franz nun anfing mich in den Mund zu ficken mit dem
Gummidildo, spritze ich ohne Vorwarnung in Karins geiler Fotze ab.
Anschließend gingen wir duschen und tranken zusammen noch ein Glas Wein.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145
Teil 3
Später, fuhr ich kurz zu mir nach Hause, um mich umzuziehen und kam dann mit einem kleinen Koffer zurück. Wir fuhren zusammen in die City zum Lunch und schauten dann bei JANET `S, der ersten und besten Edelboutique für Dessous in ganz London vorbei und betrachteten ihre Auslage. Einige der edlen Teile, meinte Biggy, habe sie auch im Geschäft und die Damen lächelten. Wieder bei Biggy daheim, drückt mir Biggy ein kleines Packet in die Hand und schickt mich ins Schlafzimmer. Sie müßten noch mal schnell runter ins Geschäft. Im Schlafzimmer öffne ich schnellsten das Paket. Ein glänzend roter Seidenbody für Herren zeigt sich, den ich schnellsten anziehe, bevor ich mich aufs Bett lege. Kurz darauf erscheinen auch meine Damen wieder. Sie sind völlig identisch gekleidet. Lachend stelle ich fest, es sind genau die Dessous, die wir in der City gesehen hatten. Es sieht einfach genial aus, wie sie da nun vor mir stehen. Bodenlange, weite, weiße Spitzennegliges. Darunter feuerrote Korsetts, mit feinen Halbschalen und reichlich zierlichen Strapsen, an denen ebenso feuerrote Seidenstrümpfe ihre langen Beine umhüllen, die in knallroten Pumps enden.
“Wölfchen, wir haben einen Wunsch! Erfüllst Du ihn uns? … Ich kenne ihn zwar noch gar nicht, aber wenn es geht gerne. … Es geht Wölfchen Du wirst schon sehen! … Gut, ich werde sehen, was sich da machen läßt, aber dann habe ich auch einen Wunsch an Euch. Geht, das dann auch? … Selbstverständlich!”
Im Nu sind sie Beide neben mir auf dem Bett und kuscheln sich ganz liebvoll an mich und schnurren, wie die Kätzchen an der Milch. Apropos, Milch. Beide haben ihre prächtigen Molkereien, die jetzt zur Hälfte aus den Korsettcups ragen, ganz fest an mich gepreßt und scheuern ganz brav und willig, ihre erigierenden Nippel an mir. Der Erfolg ist Ihnen gewiß, denn mächtig drängt mein Schwänzchen gegen meinen Body, er will raus, aber wie. Ein Griff von Biggy und sie hat den hauchfeinen Reißverschluß im Schritt des Bodys, sofort gefunden und schnell geöffnet. Nun ragt er prächtig hervor und beide Damen sehen ihn etwas sehnsüchtig an.
“Also Ihre zwei Hübschen, was ist den Euer Wünsch? … Ja, weißt Du, in den Zeiten von sexuellen Notstand, haben wir es uns natürlich selber besorgt, aber manchmal auch zusammen. … Ihr mein lesbisch? … Nein, Wölfchen, wenn zwei Frauen sich gemeinsam versorgen, hat das damit nichts zu tun, Frauen sind da etwas anders gestrickt, als Männer. Schau in der Disko sieht man manchmal, wenn keine Tänzer da sind, daß Frauen alleine tanzen. … Ja, jetzt verstehe ich was Ihr meint. Stimmt, Männer machen das so nicht. … Schön, daß Du das verstanden hast. Ergo, wir wollten es uns mal wieder gerne gemeinsam besorgen und es würde uns dann sehr freuen, wenn Du das machst, was wir uns früher, so gerne gewünscht haben. … Und was? … Wir konnten uns immer gut verwöhnen, nur es gab zum Orgasmus, keine Sahne. … Ich könnte mich totlachen! Wißt Ihr was mein Wunsch gewesen wäre? Ich wollte bei Euch mal gerne zusehen, dabei wichsen und dann für Euch abspritzen!”
Ja, da haben wir nun wirklich etwas zu lachen, hatten wir doch letztendlich einen gemeinsamen Wünsch. Und es scheint schon loszugehen, denn ich sehe, daß beide Damen sich auf den Rücken legen und schon ihre Schenkel öffnen und mit den Händen beginnen Ihren Schoß zu streicheln. Dann greift die Eine über mich zu der Anderen und streichelt deren Brüste. Ebenso verfährt die Andere und so geht alles über mich hin. Dann erhebt sich Vicky, kniet neben mir und legt sich dann mit dem Bauch über mich, um zu Biggy´s Fotze zu gelangen, welche sie lieb bearbeitet. Klar, daß sie nun ihre Schenkel spreizt und sich so hinruckelt, daß ihre Fotze und ihre Porosette ganz nah bei mir ist. Erstaunt stelle fest, daß nicht nur Fotze feinstens ausrasiert ist, sondern auch ihr Poloch haarfrei ist. Da ihr Fötzchen schon triefnaß ist, habe ich eine Idee. Ich bohre ihr meinen Zeigefinger gut hinein, um ihn naß zu machen und schiebe ihn dann ins Poloch, um dieses zu befeuchten. Es dauert nicht lange und ich habe ihre Rosette feucht. Vorsichtig krabbel ich unter ihr fort. Natürlich ist sie sofort in einer 69ger Position über Biggy und sie beginnen sich gegenseitig zu lecken. Jetzt habe ich sie endlich da, wo ich sie gerne hätte. Im Nu bin ich über Biggy`s Kopf gegrätscht und drücke meinen Steifen gegen Vicky´s Rosette. Biggy, die fein ihre Fotze leckt und vorn ihr am anderen Ende geleckt wird, hat nun ein zusätzliches Erlebnis, denn sie kann genau zusehen, wie jetzt mein Steifer, Stück für Stück in Vicky´s Popo verschwindet. Ganz drin, läßt sie ihr Treiben kurz nach und leckt mir hingebungsvoll die Eier, um dann wieder Vicky zu lecken. Für mich das Signal, einen munteren Analfick bei Vicky zu starten. Ich beuge mich über sie und kann so ihre riesigen Brüste ergreifen und lustvoll befummeln, während ich sie munter arschficke. Aber, warum nur hier, wo es mittlerweile doch recht trocken wird. Ich brauche ja nur etwas tiefer … ja, schon bin ich mitten in Vicky´s satten tropfnassen Fotze und kann hier munter weiterficken. Natürlich kann Biggy ihre Freundin nun nicht mehr richtig lecken, doch dafür hat sie eine herrliche Aussicht und dazu fühle ich, wie ihr mein Sack dabei durchs Gesicht fährt. Ich liege jetzt förmlich auf Vicky, grabble an ihren Brüsten und ficke sie wie verrückt. Dabei reizt mich natürlich, daß ich ja auf ihrem Korsett liege und dieses reizende Dessous am eigenen Körper fühle. Das macht meine Fickstöße, um so heftiger. Ja, es hat Erfolg. Sie zittert und stöhnt und bekommt einen wirklich nassen Orgasmus. Ich fühle, wie ihre Säfte an meinem Schwanz vorbei fließen und wohl über Biggy`s Gesicht tröpfeln. So naß, kann ich meinen Schwanz nun auch wieder in ihren Popo stopfen. So kann Biggy ruhig ihre ganze Fotzensoße trinken. Sie wird dafür jetzt wohl von Vicky hervorragend bedient, denn auch bei ihr kündigt sich ein mächtiger Orgasmus an, den sie dann auch hemmungslos herausbrüllt. Na denke ich, wenn sie so fein den Mund aufmacht, dann könnte ich doch … raus aus dem Damenhintern … ja, Biggy hat es schön erkannt und lutscht nun nicht mehr Fotze, sondern Schwanz. Gierig saugt sie an meinem Schwanz, während ich ganz sachte beginne, ihre sabbelnde Mundfotze zu ficken. Langsam merke ich, daß es mir auch gleich kommen wird. Schnell bin ich wieder in Vicky´s Fotze und schon fühle ich, daß auch sie schon wieder orgasmieren wird. Na Klasse, einige gezielte Stöße und sie jault los. Ich spüre, wie ihre Fotzenmuskeln pumpen und ihr Orgasmus beginnt hemmungslos. Nun ist alles zu spät und schon pumpe ich meine Orgasmus in ihre Fotze hinein und halte still. Mit letzter Kraft hat Vicky in ihrem Orgy auch Biggy wieder fertig gemacht und gemeinsam orgasmieren sie, laut und deutlich. Ich schaue nach unten an meinem Schwanz vorbei. Erwartungsvoll schaut Biggy geil nach oben. Natürlich ziehe ich jetzt meinen Schwanz aus der Fotze und die Melange aus meinem Sperma und Vicky´s Fotzensaft fließen Biggy in den weitoffen Mund. Anschließend lutsch sie auch die Reste aus und saugt sie mir den Rest aus dem Rohr. Danach leckt sie uns beide dann fein sauber. Mit immer noch steifer Latte lehne ich mich zurück und beide Damen kommen allmählich wieder auseinander. Wollen wir? Klar, gemeinsam gehen wir in den Wintergarten, um etwas zu trinken und der Zigarette danach. Biggy stellt Gläser und verschiedene Erfrischungsgetränke auf den Couchtisch. Jeder schenkt sich ein und zündet sich eine Zigarette an.

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Auf dem Bau

Während meines Studiums waren einige Praktika erforderlich. Aus dieser Zeit stammen meine Kontakte zu verschiedenen Baufirmen. Um mir etwas dazu zuverdienen arbeite ich ab und zu auf einigen Baustellen. Man glaubt gar nicht, wie verschieden die Leute auf dem Bau sind. In der Regel kommt man gut mit ihnen aus. Aber es gibt natürlich auch einige Paradiesvögel unter ihnen.

Zur Zeit legen wir die Außenanlagen eines Wohnhauses an. Wir sind insgesamt zu dritt. Es ist Sommer und entsprechend warm. Für mich ist es ein Genuss von kräftigen, muskelbepackten Bauarbeitern umgeben zu sein. Das Muskelspiel, die glatte, gebräunte Haut. Wie sich beim Arbeiten die Oberarme anspannen und wölben und die ganze Kraft erahnen lassen. Wie sich die Hüften stramm und trainiert gegen die Beanspruchung stemmt. Ich kann mich gar nicht satt sehen. Es sind aber auch keine Dummköpfe, mit denen ich arbeite. Der ein oder andere derbe Spruch sei ihnen verziehen. So ist es nun mal auf dem Bau. Zur Zeit sind wir dazu noch wenig bekleidet. Die Oberkörper sind frei, der Schweiß läuft herunter und lässt die Haut glänzen. Besonders macht es mich an, wenn sie ihre Arbeitshose und nur eine Weste an haben. Ich kann dann immer von der Seite auf ihre geilen Oberkörper schauen.

Meine beiden Kollegen wissen nichts von meinen Neigungen. Doch manches Verhalten von ihnen kommt mir merkwürdig vor. Beide legen viel Wert auf ihr Äußeres, auch beim Arbeiten. Sie sind gut anzuschauen, stellen das aber auch immer gegenseitig zur Schau. Weiterhin habe ich die Beiden noch nie von Frauen reden hören, wie es bei anderen eigentlich häufig vorkommt. In den Pausen ziehen wir uns immer aus der Sonne zurück, in der Regel in das Gebäude und suchen uns dort ein stilles Plätzchen. Ganz häufig verschwinden meine Kollegen dann kurz und kommen dann später gemeinsam wieder. Ich habe mir bisher nichts dabei gedacht. Wir tragen auf der Baustelle immer diese Arbeitshosen mit zwei Reißverschlüssen. Diese sind aus mehreren Gründen von Vorteil, wie ich noch feststellen werde.

Heute haben wir schon gut was geschafft. Gleich ist Mittagspause. Die beiden Kollegen machen schon mal Pause, während ich noch das Werkzeug wegstelle. Die beiden sind verschwunden. Ich habe keine Lust alleine zu bleiben und schaue mal, wo die beiden sich herumtreiben. Im Erdgeschoss des Gebäudes sind sie nicht zu finden. Ich steige die Treppe hinauf und höre hinten in der Ecke leises Flüstern. Ich schleiche zum Durchgang und schaue vorsichtig um die Ecke. Meine beiden Kollegen stehen dort eng umschlungen. Ihre Oberkörper drücken sich eng an einander und ihre Hände greifen durch den geöffneten Latz in die Hose des andern. Die beiden haben mich nicht bemerkt, so aufgegeilt und erregt sind sie. Gegenseitig holen sie sich einen runter, wichsen einander ihre harten Schwänze. Mit einem tiefen Atemzug zucken beide Unterleiber fast gleichzeitig. Ihre Hand kommt wieder zum Vorschein und beide lecken sich gegenseitig ihr Sperma von den Fingern. Ich wende mich wieder der Treppe zu gehe zwei Schritte und drehe mich wieder um. Ich trete mit Absicht gegen einen kleinen Stein, der klickend weg springt. Ich schaue in jeden Raum und gebe den beiden so Zeit sich zu ordnen. Zuletzt komme ich in den letzten Raum, wo die beiden stehen. Ihre Leiber sind noch erhitzt und ihre Gesicht leicht rot. Ich sehe ihnen an, dass sie hastig von einender abgelassen haben, als sie mich gehört haben. „Nanu, hier oben? Ich dachte ihr seid draußen.“ „Nee, draußen war uns zu warm. Außerdem hatten wir noch etwas zu besprechen.“ „Ach so. Ich setz mich dann draußen in den Schatten.“ Im Umdrehen fällt mein Blick auf ihre Hose. Beide hatten nicht mehr die Zeit beide Reißverschlüsse zu schließen. Ihre immer noch erigierten Schwänze sind noch gut sichtbar und lassen den Latz offen stehen. Ich schmunzle, wende mich ab und gehe nach unten. „Warte, wir kommen mit“, sagen meine Kollegen und schließen sich mir an.

Wir gehen nach unten und hinter das Haus, wo keiner hinsehen kann. Wir lehnen uns an die Hauswand. Schatten ist dort keiner, aber auch die Sonne ist angenehm. Ich versichere mich, ob jemand irgendwie hier herschauen kann. Ich sitze zwischen meinen Kollegen. Mein linker Kollege hat seine Hosen immer noch nicht geschlossen. So kann ich seinen prallen Schwengel, der kaum von seinem schmalen Slip gehalten werden kann, betrachten. Sein Schamhaar wölbt sich über den Bund des Slips. Es sind deutlich der Schaft und eine mächtige Eichel zu sehen. An der Spitze ist der Slip leicht verfärbt, wohl eine Folge der vergangenen Minuten. Sein Sack lässt sich nicht vollends bändigen und ein Ball hängt neben dem Slip. Ich muss mich beherrschen nicht zu gierig dorthin zu stieren. Der andere Kollege steht auf, geht in Richtung WC-Häuschen und verschwindet dort für eine ganze Weile. Ich schaue meinen Nachbarn an. „Gar keinen Hunger?“ frage ich ihn. „Nö, habe eben schon etwas gegessen.“ „Dein Reißverschluss ist noch auf“, sage ich zu ihm. Er schaut mich an und bekommt einen roten Kopf. Zu meiner Überraschung macht er jedoch keinen Versuch, seine Hose zu schließen. „Ich weiß. Ist eben offensichtlich kaputt gegangen. Na ja, muss ich wohl mal reparieren.“ Noch bevor ich etwas antworten kann kommt der zweite Kollege wieder und wir beginnen wieder mit der Arbeit.

Bei der Arbeit stelle ich mir ständig das Gefühl ihrer Schwänze in meinem Mund, meiner Hand oder in meinem Arsch vor. Zwischen durch verschwinde ich ebenfalls im WC-Häuschen. Dort kann ich mich nicht zurückhalten und fasse meinen Schwanz und ziehe meine Vorhaut leicht zurück. Sofort erscheint ein kleiner Tropfen an der Spitze meiner Eichel. Ich höre nur noch Schritte, die näher kommen, die Tür wird geöffnet und mein Kollege steht vor mir. „Ist deine Not so groß?“ Mit diesen Wort kommt er zu mir in die Kabine und schließt die Tür. Ich greife, nach einige Sekunden der Überraschung, in seine Hose und spüre eine mächtige harte Latte, die bereits nicht mehr in seinen Slip passt. Meine Hand fährt über die ganze Länge von der Eichel bis zum Ansatz seines Sacks. Ich fühle, wie groß und hart sein Kolben ist. Ich lasse meine Hose fallen, setze mich auf den Sitz und mein Kollege senkt seinen Arsch langsam auf meinen Prügel. Ich dringe langsam mit meiner Eichel ein und spalte seinen Arsch. Immer weiter senkt sich mein Kollege auf mich nieder und lässt meine Latte tief in sich verschwinden. Ich atme tief ein und verspüre eine nicht geahnte Lust. „Jah, das ist gut. Stoß zu, los. Stoß mir deinen Schwengel in den Arsch. So tief wie Du kannst! Du bist so groß. Ja, ist das geil. Ich will Dich stöhnen hören. Ah, Ah, ja. “ Immer, wenn er sich auf mich nieder senkt, stoße ich meine Lenden entgegen und treibe ihm so meinen Pfahl zwischen die Arschbacken. Ich stütze mich mit meinen Armen ab und ficke ihn so richtig durch. Ich spüre seinen warmen Sack auf meinen Eiern liegen. Ich stütze mich nur noch mit einer Hand ab. Mit der anderen greife ich um ihn herum, greife seinen großen heißen, harten Schwanz und fange an ihn zu wichsen. „Mhh. JAA. Fass mich an! Wichs mich. JAhh. Jaaahhh. Ohhhh. Mhhh.“ Ich keuche vor Lust. Es fällt mir immer schwerer langsam weiter zu ficken. Ich möchte wild losrammeln, aber ich bleibe bei meinem gleichmäßigen Rhythmus, der ihn und mich immer heißer macht. „Ohh. Jaah. Fick mich weiter. Gut so, mach weiter. Ah, oh jahh. Jaa. Pflüg mich durch. Dein Prügel ist so geil. Gut so. Jaa. Mach weiter. Tiefer, Tiiefer. JA. Ich bin so weit. JA, JAA, Jaaa. Fick mich.“ Meine Hand umfasst seinen steinharten Schwanz immer fester. Ich wichse ihn immer schneller. Ich hole ihm einen runter. Er zuckt immer stärker und unkontrollierter vor und zurück. Ich ramme ihm meinen Sperr tief und fest zwischen seine Backen. Sein Arsch klatscht an meine Lenden. Ich fange an zu rammeln, während er in wilder Ekstase zu zucken beginnt. „Ja, mein Süßer, Ja. Mhh. Ist das geil. Rammel mich. Los mach schneller. Polier mir den Arsch. Spritz mich voll. Füll mich ab mit deiner Soße. Du geiler Bock. JA, ich komme gleich. Mach weiter.“ Bei jedem Wort stoße ich fester zu und martere seine Eingeweide. Meine Geilheit strebt dem Höhepunkt zu. Ich weiß nicht mehr, wo oben und unten ist. Nur noch sein Arsch, nur noch geiles Ficken. Nur noch Rammeln.

Ich bäume mich auf. Ich hämmere meinen Prügel noch ein letztes Mal in seinen Unterleib und explodiere förmlich in ihm. Jedes weitere Zustechen ist begleitet vom Gefühl sich ergießenden Spermas. Ein leiser Schrei entfährt mir. Stoß um Stoß fließt mein milchiger Saft in ihn und tropft wieder heraus, wo er zäh und schäumend meinen Schwanz entlang herunter läuft. Ich bemerke gar nicht, dass auch mein Kollege explosionsartig gekommen ist. Sein Sperma hat sich über seinen Oberkörper ergossen und klebt an seiner schwitzigen Haut. Sein Anus zuckt und melkt den letzten Tropfen aus mir heraus. Meine Hand ist bedeckt mit seiner klebrigen Brühe, die ich langsam über seine Brust verteile. Nur langsam kommen wir wieder zu Atem. Noch während er seine Lenden nicht ruhig halten kann, befreit er sich von meinem Schwanz, der, noch dick und prall, klatschend auf meinen Bauch fällt. Ich nehme sein Prachtstück zwischen meine Lippen und sauge den Rest seiner Soße gierig auf, gleite mit meiner Zunge seinen Oberkörper hoch und lecke den Schaum seiner ersten Ergüsse auf.

„Du geiler Ficker. Wusste gar nicht, dass Du so verdammt gut fickst. Puh. War das ein Superfick. So was kriegt man nicht alle Tage geboten.“ „Unsere Mittagspausen können auch zu dritt ganz schön werden, wenn Du und unser Kollege es mag. Du hast auf jeden Fall den geilsten Arsch, den ich seit langem gesehen und gevögelt habe. Und dein Schwanz ist auch nicht von Pappe.“ Dabei streife ich ein letztes Mal seine Vorhaut ganz zurück, dass ich seine Eichel und den rosa Rest seines Schaftes in meinem Mund nehmen kann, mit meiner Zunge die Haut und die Adern fühle und noch einmal einige Tropfen seiner Lustsoße schmecke. Ich nehme seine Bälle in meinen Mund und liebkose sie mit meinen Zähnen.

Ein Schauer der Lust überläuft meinen Kollegen, Bevor er sich zurückzieht, seine Hose überstreift und die Kabine verlässt. Kurze Zeit später verlasse ich diese ebenfalls. Ich treffe meine beiden Kollegen, als sie sich unterhalten und wieder mit der Arbeit beginnen. Ich geselle mich dazu, kann aber das Thema, über das sie sich unterhalten haben, nicht mehr erfassen. Am Lächeln des bisher Unbeteiligten erahne ich jedoch, dass es um die letzten Minuten von uns beiden anderen ging. Es fällt kein weiteres Wort mehr über diese Ereignis. Ich bin gespannt, ob es morgen eine Fortsetzung geben wird. Bei diesem Gedanken schwillt mir schon wieder mein Prügel. Ich werde abwarten müssen.

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Gebrauchsanleitung – Man nehme…

Folgende Gebrauchsanleitung ist auswendig zu lernen, damit man nicht umständlich nachschlagen muss, wenn es soweit ist!

Es muss einer Frau klar sein, dass die männliche Beachtung oftmals mutwillig zur Schau gestellter weiblicher Reize nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit ist, sondern vielmehr eine nicht zu verachtende Anerkennung für eine potenzielle Sexpartnerin darstellt. Bringt ein Herr sein sexuelles Interesse sogar mit einer Erektion zum Ausdruck, darf sie das gerne als ganz besondere Auszeichnung ihrer Attraktivität verstehen.

Entsprechend entgegenkommend sollte sie sich verhalten, wenn der Mann anschickt, in sie einzudringen! Nach gutem, altem Brauch soll sich das Weib dem Manne hingeben. Es soll sich weit öffnen, um die kopulationswillige Herrlichkeit tief in sich aufzunehmen.

Das innige Erlebnis, aufgerissen zu werden, die sensationellen Empfindungen während der Ejakulation und vor allem der Empfang herrlicher Spermien sind von einer Frau als höchste Würdigung ihrer eigentlichen Weiblichkeit zu begreifen.

Wenn einem Mann also danach ist, positioniere er seine Braut so, dass sie ihren biologischen Zweck bestmöglich erfüllen kann. Jetzt, wo ihre Verwundbarkeit offensichtlich ist, kann man sie gelassen penetrieren. Sobald die Schnalle also die Herrlichkeit verinnerlicht hat, steht zu befürchten, dass sie von ekstatischen Gefühlen übermannt versucht, sich den Phallus so tief wie nur möglich einzuverleiben. Solche selbstsüchtige Vermessenheit ist natürlich entschieden zu vergelten! Schließlich ist es immer noch der Herr, der solche Angelegenheit bestimmt!

Oftmals hilft es in einer solchen Situation, solange völlig bewegungslos zu verharren, bis sich das Weib wieder beruhigt hat und sich endgültig reif für die Liebe zeigt. Ist es endlich soweit, ziehe man sich zunächst fast vollständig aus dem Schlitz zurück. Mit beinahe pedantischer Langsamkeit dringe man nach einer Weile nur wenige Zentimeter ein – und ziehe sich ebenso sacht wieder zurück. Das wiederhole man mehrfach, lenke sich ab, indem man z.B. bei sich bis 30 zählt. (Es darf ruhig deutlich werden, dass man an etwas anderes denkt als den Geschlechtsakt! Schließlich gibt es für einen Mann eben Wichtigeres als immer nur das Eine!)

Irgendwann ramme man völlig unvermittelt und mit ritterlicher Wucht sein Schwert bis zum Anschlag in die nasse Scheide!

Ziehe zurück und steche erneut zu!

Und noch einmal!

Und wieder!

Und ein vorerst letztes Mal!

Noch bevor sich die Braut auf die rauhe Wirklichkeit einstellen kann, lässt man nach den fünf konsequent ausgeführten Stößen gerade noch die Eichel drin. Dieser vermeintliche Liebesentzug wird womöglich mit einem enttäuschten Seufzen quittiert werden. Ungeachtet dessen zähle man in aller Ruhe wieder bis 30…

Wetten, dass ich spätestens nach der dritten harten Serie schreien werde wie am Spieß? Wenn diese Tortur lange genug dauert, kann es auch schon mal passieren, dass die Schreie abrupt verstummen, weil ich hyperventilierend von einer Ohnmacht übermannt werde.

Wenn der Mann endlich genug hat, wird er seine eigenen, gottgegebenen Bedürfnisse befriedigen.

Selbstverständlich ist er mir nicht zu irgendwelchem Dank verpflichtet, hat es die Natur doch unbestreitbar so vorgesehen, dass die eine Hälfte der Geschöpfe der anderen zum Einlochen dient!

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Es geht weiter – mein Nachbar

Es klingelt an der Türe. Mein Nachbar, nein, mein Freund, ist es. Er sagte, ich solle heute gegen halb 8 Uhr kommen, er hätte was besonderes.
Ich bereitete mich wie immer vor und reinigte wie immer meinen Darm. Man weiß ja nie. Der Schwanz meines Freundes war zwar ein Prachtstück, mit ca. 21×4 cm auch nicht klein. Mein Arsch ist immer noch Jungfrau, mir ist seiner für´s erste mal aber zu groß. Er versteht das. Es soll ja nicht Schmerzen bereiten, sondern schön sein, sagt er.
Halb 8, ich klingelte. Mein Freund öffnete und bat mich herein. Auf der Couch sah ein Herr, schätze Anfang bis Mitte 60. Mein Freund stellte ihn als seinen Vater vor. Wir tanken ein Bier, unterhielten uns. Er erzählte, wie ihm sein Sohn von unserer ersten Begegnung erzählte und wie er bis heute davon schwärmt.
Mein Freund und ich sahen uns an und blickten auf seine Hose. Sein Vater merkte es und öffnete sie. Er schob sie und die Unterhose nach unten und sein Schwanz kam zum Vorschein. Er und sein Sohn wichsten ihn groß. Und ich sah in mit großen Augen an. Ich konnte es kaum fassen, die Größe war´s. Ungefähr 15-16 cm lang und ca. 2 – 2,5 cm im Durchmesser. Jetzt wusste ich, was mein Freund mit mir vorhatte. Heute sollte der Tag meiner Entjungferung werden. Ein schönes Geschenk!
Er holte aus dem Bad die Gleitcreme. Ich entkleidete mich und ging auf die Kniee und Hände. Er creme mein Loch sorgfältig ein, steckte seinen Finger hinein, wie er es schon öfters gemacht hat, nur dass er heute meine Rosette für meine Entjungferung eincremte. Den Schwanz seines Vater cremte er auch ein. Der kniete sich nun hinter mich und mein Freund nahm den Schwanz und führte die Eichel an meine Rosette. Sein Vater presste ihn nun vorsichtig gegen mein Arschloch. Ich versuchte so entspannt wie möglich zu sein. Es gelang und die Eichel rutsche langsam in meinen Arsch. Er hielt immer wieder inne und presste dann weiter. Ganz langsam spürte ich seinen Schwanz in meinem Darm. Immer weiter. Immer noch ein schöneres Gefühl. Und dann war er ganz drin.
Wie lange träumte ich davon,heute wir mein Traum erfüllt. Ich bin nicht mehr Jungfrau. Der erste Schwanz in meinem Arsch. Wunderbar!
Sein Vater begann ganz langsam mit Fickbewegungen. Ich spürte, wie sein Schwanz rein und raus glitt. Wie seine Eichel an der Darmwand entlang glitt. Seine Bewegungen wurden immer intensiver. Er fing an zu Stöhnen. Und weiter rein und raus. Kurz am Loch innegehalten und wieder bis zum Anschlag rein. Seinen Bewegungen wurde härter, sein Stöhnen lauter und kürzer. Immer schneller.
Ich merkte, dass es gleich geschehen wird. Seine Sahne würde in meinem Arsch sich verteilen und ich würde dieses warme Gefühl bekommen. Ich hatte meine Gedanken noch nicht beendet, da bekam er seinen Orgasmus und spritze mich voll. Diese warme Sahne verteilte sich in meinem Darm. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, dass mich übermannte. Er fickte noch etwas weiter und zog ihn dann heraus. Ach schade, dacht ich bei mir. Es könnte noch lange so weiter gehen.
Wie ich das so dachte, spürte ich schon die Eichel meines Freundes. Ich war richtig happy darüber. Wie intensive würde es nun werden? War es jetzt schon ein unbeschreiblich geiles und intensives Gefühl, wie wird das jetzt mit einem dickeren und größeren Schwanz?
Er drang ganz vorsichtig in mein doch etwas geweitetes Loch ein. Langsam und vorsichtig. Und ich spürte ihn. Aber wie. Mir liefen warme wohlige Schauer über den Rücken. Das geile Gefühl des Schwanzes in mir wurde nochmals tierisch verstärkt. Ich konnte es nicht glauben, wie erfüllend ein solches Gefühl sein kann. Und dann fickte er mich. Immer mehr. Immer heftiger. Immer bis zum Anschlag. Immer das Spüren des Schwanzes an der Darmwand. Immer weiter. Immer noch heftiger. Immer schneller. Immer…….Und dann schien sein Schwanz zu explodieren. Ich bekam alles, was er sich in seinen Eiern für mich aufgehoben hat. Mir wurde warm und heiß zugleich. Er hatte seinen Orgasmus und ich explodiert gleichzeitig mit ihm und spritzte ab.
Er war ein Schatz und ließ seinen Schwanz einfach weiter stecken. Und ich dachte, er darf nicht kleiner werden. Er füllt mich aus. Dieses geile Gefühl wollte ich behalten. Wir blieben minutenlang so ineinder.
JWit treffen uns immer noch 3 -4 Mal die Woche. Könnte manchmal auch mehr sein und ist auch manchmal mehr. Aber es ist immer tierisch geil.

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Und dann kam Nina…(6)

Am nächsten Morgen sitze ich auf meiner Terasse und genieße bei einer Tasse Kaffee die frühlingshafte Luft. Eigentlich hatte ich vor dabei Zeitung zu lesen, aber ich schaffe noch nicht einmal die erste Seite. Meine Gedanken schweifen immer wieder ab. Ich muss ständig an Nina denken und den leckeren Nachtisch von gestern. Im Prinzip kennen wir uns gar nicht, denn viel geredet haben wir bisher nicht miteinander. Wozu denn auch? Denn alles an ihr lässt mich auf die ein oder
andere Art geil werden. Und es ist nicht nur ihr scharfer Körper, sondern auch ihre offene, direkte Art. Nina liebt Sex und steht dazu. Endlich lerne ich mal so eine Frau kennen und dann sieht sie nicht nur gut aus, sondern hat auch noch so geile süße Tittchen, einen Hintern, wie ich ihn mag und nicht, dass ich es vergesse: eine dauergeile, nasse Muschi, die direkt aus meiner Phantasie zu kommen scheint. Oh man, diese Gedanken machen mich jetzt schon wieder geil. Aber nein, reiß dich zusammen! Erst mal schauen, wie sich das ganze entwickelt und nicht gleich am Anfang übertreiben. Plötzlich klingelt mein Telefon und beendet abrupt meine Gedankenfetzen.
“Ja?”
“Hi Michael, hier ist Nina. Ich hoffe, ich störe dich nicht gerade bei irgendwas?”
“Nein, ganz und gar nicht. Was gibt’s denn?”
“Ich habe hier ein kleines Problem und könnte deine Hilfe gebrauchen. Hast du kurz Zeit?”
“Ja klar. Ich hoffe, es ist nichts Schlimmes?”
“Nee, keine Sorge. Komm einfach rüber, dann zeig ich’s dir. Die Tür ist offen.”
“Alles klar. Bin schon auf dem Weg. Bis gleich.”
Ich ziehe mir nur noch schnell eine Trainingshose über die Boxer-Shorts und gehe hinüber. Im Haus meiner Nachbarin angekommen, kann ich Nina weder sehen, noch hören. “Nina?” – “Hier oben. Komm einfach rauf.”
Auf der letzten Stufe höre ich ein “Hier” aus einem der Zimmer und folge der Stimme. Und da ist sie. Nina. Alle Viere weit von sich gestreckt, liegt sie splitterfasernackt auf ihrem Bett im Schlafzimmer. Mit diesem herrlichen Anblick habe nun überhaupt nicht gerechnet und frage zögernd, fast ungläubig: “Okay, und das ist jetzt dein Problem?” – “Ja. Es ist, als hättest du die letzten Tage meine Muschi aus dem Winterschlaf geholt und sie hat jetzt ganz großen Hunger. Hast du vielleicht ne Idee, was man da machen kann?” Dabei sieht sie mich mit diesem unschuldig-frechen Blick an, den ich schon kenne.
“Da hast du Glück. Ich habe das Notfall-Set für hungrige Muschis zufällig dabei. Direkt servieren könnte ich Zunge und Finger-Sticks. In wenigen Augenblicken dürfte auch Schwanz soweit sein. Was darf’s denn sein?” – “Nur das Hauptgericht.
Praller, harter Schwanz!” Wie auf Befehl ziehe ich mich aus und erledige fast nebenbei die letzten Handgriffe der Zubereitung. Dazu ist eh nicht mehr viel nötig, da allein schon der Anblick dieses notgeilen Luders, mit den weit geöffneten Schenkeln und der schon leicht sabbernden Muschi, meinen Schwanz fast servierfertig aus der Hose springen lässt. Während ich auf das Bett steige, frage ich sie gtrinsend: “Du weißt schon, dass du die geilste Sau bist, die ich
kenne?” Jetzt muss auch Nina leicht grinsen, doch sie erwidert nur: “Danke. Und jetzt fick mich!”
Ihre Muschi ist schon wieder (oder immer noch) so nass, dass ich meinen harten Ständer ohne Probleme mit einer Bewegung in ihr Loch stoße. Dann ziehe ich ihn mit derselben Geschwindigkeit wieder heraus. Genau so wieder rein, bis zum Anschlag und wieder raus. Das mache ich ein paar Mal. Jedes Mal begleitet von einem lustvollen Stöhnen Ninas. Doch allzu lange kann ich dieses Spielchen nicht machen. Dafür hat mich diese ganze Situation viel zu geil gemacht. Endlich ficke ich sie, wie sie es verlangt hat. Mit harten, gleichmäßigen Stößen stopfe ich das vor purer Geilheit überquillende Fickloch. Immer hart und immer bis zum Anschlag. Dabei erhöhe ich hier und da das Tempo, wobei Nina jetzt schon nach Luft hechelt. Sie will gefickt werden? Also wird sie gefickt! Wie von Sinnen rammle ich sie nun und stoße ihr meinen Schwanz in ihre schmatzende Fotze. Aber ich spüre, dass ich das auch nicht ewig so machen kann, sonst schieße ich ihr mein Sperma gleich bis in die dunkelste Ecke ihrer Fickhöhle. Doch dann schreit Nina plötzlich ihren Höhepunkt mit einem langen, schrillen Ton aus sich heraus und ihr ganzer Körper windet sich unter mir und versucht meinem Fickstab zu entkommen, der sich nach wie vor mit voller Größe und Wucht in sie hineinbohrt. Kurz bevor ich auch komme und in ihr abspritze, schafft Nina es, mich von ihr wegzudrücken. Nach Fassung ringend und nach Luft japsend, stammelt sie in meine Richtung: “Komm her und schieb ihn mir in den Mund. Das war so geil, dass ich ihn komplett auslutsche, bis nur noch der schlaffe Rest übrig ist.” Na wenn das so ist. Da habe ich auch nichts dagegen 😉 Also rutsche ich über Nina hinweg und schiebe ihr meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ohne Zögern beginnt sie daran zu lutschen und schlecken. Nebenbei leckt sich ihre Zunge durch die dicke, schleimige Schicht Mösensaft, von dem mein Ständer komplett überzogen ist. Natürlich dauert es nicht mehr lange, bis ich meine eigenen Säfte nicht mehr zurückhalten kann. Mich überkommt ein verdammt heftiger Orgasmus und spritze ihr
meinen Saft in den Mund. Gleich den ersten Schwall Sperma, den Nina auf ihrer Zunge schmeckt, kommentiert sie mit einem langen Mmmmmhhhhh. Jedoch ohne dabei ihre Lippen zu öffnen, geschweige denn, mit dem gierigen Lutschen und Saugen
aufzuhören. Das ist … oh Gott … so unglaublich geil. Dadurch spritze ich zwar nicht mehr, aber das Kribbeln in meinem Schwanz hält dieses Mal so lange an, wie noch nie zuvor. Und tatsächlich, erst als sie spürt, dass mein Schwanz etwas weicher wird, öffnen sich ihre Lippen. Wie von ihr versprochen, gleitet aus ihrem Mund nur noch ein wachsweicher, ausgelutschter Schwengel. Glücklich und völlig befriedigt, lasse ich sie auf dem Bett zurück und ziehe mir meine Klamotten an. An der Tür drehe ich mich zu ihr um und verabschiede mich mit den Worten: “Ich habe gleich leider noch einen Termin. Am besten gehst du demnächst duschen und ruhst dich dann aus. Nachdem ich ich jetzt weiß, dass du durch und durch verdorben und geil bist, komme ich heute Mittag um drei wieder her und hole mir meine Portion Muschisaft ab. Ich hoffe, bis dahin hat sich auch mein Schwanz vollständig erholt. Dann schauen wir mal, was uns zwei notgeilen Dingern sonst noch so einfällt.”
Ohne eine Reaktion oder Antwort von Nina abzuwarten, verlasse ich das Zimmer und gehe nach Hause. Ich habe keinen echten Termin, aber auch ich will und muss mich erst einmal duschen und wieder zu Kräften kommen. Vermutlich hätte Nina nichts
dagegen gehabt, wenn ich gemeinsam mit ihr unter die Dusche gegangen wäre, aber für diese Gelegenheit schwebt mir eine ganz bestimmte Phantasie im Kopf herum und die hätten wir jetzt garantiert nicht erfüllen können…Also, ab ins Bad und dann entspannt darüber nachdenken, was heute Mittag um drei denn überhaupt geschehen soll …..

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ich werde mr und mehr zum cuckold

Seitdem meine Frau sich vor etwa sechs Monaten drei Schwarzen die ganze Nacht durchficken ließ läuft es in unserer Ehe etwas anders…

Meine Frau (25) war vor etwa einem halben Jahr mit mir auf einer Party in einer nahegelegenen Stadt. Es war schon spät und sie hatte einiges getrunken. Als Fahrer konnte ich mal wieder nur zusehen wie sie von Stunde zu Stunde lockerer, aber auch heißer wurde. Wenn ich jetzt so die letzten Jahre revue passieren lasse, stelle ich fest, dass ich schon immer mehr der Zuschauer war…
Nachdem auf der Party nicht mehr viel los war wollten wir uns auf den Heimweg machen, nicht jedoch ohne vorher noch einmal in Richtung Toilette zu gehen. Da meine Frau etwas wackelig auf den Beinen war nahm ich sie kurzerhand mit auf die Herrentoilette – was sich als großer Fehler erwies.
Gleich beim Eintreten sahen wir die drei Schwarzen, welche eine zierliche Asiatin auf dem Boden vor den Waschbecken in Mund, Fotze und Arsch fickten. Ich muss zugeben, dass ich mir gerne einmal “Interracial” Pornos ansehe und auch hin und wieder in Gedanken meine Frau von Fremden ficken lasse; aus diesem Grund fand ich die Szene schon recht erregend. Wäre ich alleine gewesen hätte ich sicherlich etwas zugesehen, aber mit meiner Frau im Schlepptau war mir die Sache etwas peinlich… NICHT JEDOCH MEINER FRAU!
Fasziniert schaute sie auf die großen Schwänze, welche zwar keine 30cm maßen aber bestimmt etwas mehr als 20cm, und mein Versuch mich leise mit ihr aus dem Staub zu machen scheiterte spätestens als einer der Schwarzen meine Frau erblickte. “Na Süße, gefällt dir was du siehst?”, fragte er in unsere Richtung und ein Blick zu meiner Frau, welche sich gerade etwas auf die Lippen biss, verriet mir dass sie meine sexuellen Fantasien wohl teilte.
Der Schwarze ließ von der Asiatin ab, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und kam auf meine Frau zu. “Du darfst ihn gerne einmal anfassen” töhnte er als er direkt vor ihr stand und gerade als ich mich einmischen wollte wurde ich von einem der anderen beiden zur Seite genommen. “Ne echt scharfe Braut hast du da du kannst echt stolz sein – und wie recht er hatte meine Süße hat zwar keine Modelmaße, aber dafür geile große Brüste. Jerome, so hieß derjenige welcher uns als erster erblickt hatte, hatte gerade die Hand meiner Frau genommen und führte sie an seinen Schwanz. Exakt in diesem Moment ging es wohl mit ihr durch. Sie kniete sich auf die kalten Fließen der Toilette und begann den großen Schwanz zu reiben, ich muss zugeben es machte mich tierisch an gleichzeitig verspürte ich jedoch auch etwas Eifersucht und trotzdem fing mein Schwanz an sich zu melden und die Gedanken in meinem Kopf rasten. Bis ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte erkannte ich dass meine Frau wohl auch gelockert vom Alkohol Ihren Mund öffnete und anfing an Jeromes Eichel zu lutschen. Carl, sein Bruder der mich zur Seite genommen hatte, stellte sich hinter meine Frau und begann ihre großen Brüste zu kneten. Phil, der dritte im Bunde, hatte nun auch von der Asiatin abgelassen und war zu meiner Frau gekommen um ihr das Top unter die Brüste zu ziehen sodass diese nun freilagen. Während all der Zeit wusste ich nicht recht ob ich die Szene stören sollte um mit meiner Frau das Weite zu suchen oder ob ich zusehen soll wie sich gerade einer meiner Träume erfüllt. Da die Geilheit in mir überhand nahm und die Eifersucht zurückdrängte genoss ich das mir gebotene Schauspiel, auch mit dem Hintergedanke warum meine Frau sich nicht wehrte? Phil hatte sich nun auf den Boden gelegt und Jerome zog meine Frau an ihren Brüsten nach oben den Zustand, dass es ihr dadurch schwindelig wurde nutzen er und Carl aus um ihr die enge Jeans bis zu den Knöcheln runterzuziehen dann noch ein gekonnter Griff und der Tanga wurde über ihre rechte Arschbacke geschoben und im nächsten Moment wurde sie rücklings auf den steil aufragenden schwarzen Schwanz gespießt. Meine Frau verdrehte die Augen und stöhnte laut auf und begann zu wimmern; da ich ihr bislang einziger Sexpartner war und ich mit meinem 14*3 nicht gerade einen Riesen habe war sie für solch ein Monster nicht vorbereitet. Jerome kümmerte sich nun um die Brüste meiner Frau und Carl stieß sein Monster bis in den Rachen meiner Frau die sogleich das Würgen anfing. Ich ging auf die Schwarzen zu da ich meiner Frau helfen wollte, kassierte jedoch gleich einen Schlag in die Magengrube und sank zu Boden. Ich weiß nicht wie lange ich gebraucht habe um wieder auf die Beine zu kommen als ich es jedoch geschafft hatte traf es mich wie ein Blitz: meine Frau wurd in ihre tropfnasse Möse gefickt, hatte einen Schwanz im Mund und bekam gerade den dritten Schwanz an ihrer Rosette angesetzt. Ich durfte sie nie anal nehmen aber jetzt war keine Spur von einem Nörgeln oder einer Abweisung gegen Jeromes Monster an Ihrer Arschmöse zu erkennen. Mit einem fiesen Grinsen in meine Richtung schob ihr Jerome seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihrer dicken Hintern, das war zuviel für mich und ich spürte wie meine Hose zu platzen drohte. Kurzerhand holte ich meinen Schwanz raus und begann zu wichsen immer jedoch die Szene die aus einem Pornofilm stammen konnte verfolgend sodass ich nicht bemerkte dass sich die Asiatin nun zu mir gesellt hatte. “Kein Wunder dass sie sich von den Monsterschwänzen ficken lässt” brach es aus ihr raus während sie auf meinen Kleinen zeigte, kurz darauf ertöhnte das Gelechter der Schwarzen und auch meine Frau meldete sich zu Wort “Los ihr geilen Hengste fickt mich kaputt, es ist so geil einmal ein paar richtige Schwänze in mir zu spüren” und die drei gehorchten aufs Wort. Trotz des Schmerzes nach diesen Worten musste ich meinen Schwanz weiter bearbeiten, da ich kurz vorm Spritzen war. Ich war so mit mir selbst beschäftigt dass ich vor Schreck erstarrte als ich einen Finger an meinem Hintertürchen spürte. Die Asiatin hatte ihren Finger mit Speichel benetzt und schob ihn mir mit einem fetten Grinsen in den Arsch. “Dacht ich es mir doch”, legte sie los. “unser kleiner Versager steht drauf erniedrigt zu werden”. In den nächsten Minuten wurde mein Arsch geweitet bis ich drei Finger der zierlichen Frau aufnehmen konnte. Meine Frau wurde nun schon eine halbe Stunde in ihre drei Löcher gefickt bis sich Carl ankündigte: “Boah du geile Sau jetzt spritz ich dir die Soße schön tief in deinen Bauch”, erst jetzt wurde mir klar dass die drei meine kleine blank fickten, doch was sollte ich tun meine Frau genoss das Treiben und ich wurde von der Asiatin gefingert und stand kurz vor meinem Abgang. Zeitgleich mit Carl schoss ich meine Sahne ab und nun ging es sehr schnell: Phil zog sich meine Frau auf den Schwanz und Jerome dirigierte mich, der ich noch völlig erschöpft von meinem Abgang war, über Carl und zwängte dessen Schwanz an meine Lippen. Als meine Frau dies sah schrie sie laut “Los du Wichser leck ihm den Schwanz sauber”. Meine Gedanken im Kopf kreisten wild umher und ich gehorchte einfach.
In dieser Nacht wurde meine Frau von den drei Negern geschwängert, seitdem ist ihr mein Schwanz zu wenig, bzw. zu klein.
Um ihren Sexhunger stillen zu können haben wir bei einem Onlineshop einen Monsterdildo bestellt um Ihre hungrige Möse zu stopfen, bei der Bestellung hat meine Frau auch gleich einen Strapon mit in den Warenkorb gelegt mit der Begründung “Damit du bald auch mal mehr als drei Finger aufnehmen kannst…”. Seit dieser Begegnung in der Toilette hat sich unser Sexleben absolut verändert und ich darf meine Frau nur noch mit dem Monsterdildo ficken wonach sie mich dann mit dem Strapon fickt.

Wie zu Beginn erwähnt ist dieses Erlebnis nun schon ein halbes Jahr her und meine Frau hat einen riesigen Bauch bekommen… Da sie mit der Kugel nicht mehr so aktiv im Bett sein kann überraschte sie mich vor drei Tagen als ich nach Hause kam.
Gleich als ich das Haus betrat hörte ich meine Frau jammern, da ich in Sorge um sie und das Kind war rannte ich so schnell ich konnte die Treppe hoch zum Schlafzimmer da ich das Jammern von dort vermutete. Als ich die Tür öffnete verschlug es mir die Sprache, meine Schwiedermutter hatte den 20*4,5 Strapon umgeschnallt und fickte damit ihre schwangere Tochter in den Arsch. Sofort gekam ich einen Ständer, nicht zuletzt da ich zum ersten mal meine Schwiegermutter nackt sah und ihre Titten beim Ficken hin und her wibbten. “Hallo Tom da bist du ja endlich, ich hab mich an deiner Frau schon einmal warm gefickt und muss sagen, dass mir die Rolle als Hengst äußerst gut gefällt” und mit einem Blick auf die Beule in meiner Hose fügte Sie hinzu “oh, und dir scheinbar auch”.
In den nächsten zwei Stunden wurde ich von meiner Schwiegermutter so lange in den Arsch gefickt bis mir meine Frau zum Schluss sogar ihren Monsterdildo reinschieben konnte.

“Mama, ich glaube jetzt ist er soweit…”

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Erstes Mal

geiles Erlebnis im Schwimmbad …

Ich war kurz nach Weihnachten in unserem Hallenbad weil ich extrem gern schwimmen geh. Es gibt einfach kein besseres Training!

Ich habe extra vorher einen neuen Bikini gekauft und wollte den gleich einmal ausprobieren. Er war ziemlich aufreizend geschnitten. Sagen wir es eher so, er bedeckte nur die nötigsten Stellen! Ich hatte schon Bedenken ob ich damit in ein öffentliches Bad gehen sollte, wo auch Kinder rum liefen aber im Endeffekt dachte ich mir “Ach du bist eh die meiste Zeit im Wasser”.

Also zog ich mich um und ging in die Schwimmhalle. Die Männerblicke waren mir sicher und ich genoss es wirklich. Ich ging an einer reihe süßer Typen vorbei und ließ mit Absicht meinen Arsch extra wackeln. Ich spürte die Blicke förmlich auf mir und da nicht all zu viel verdeckt war bemerkte ich auch, das es den süßen Typen schnell zu eng in der Badehose wurde. Und wie einer nach dem anderen sich das Handtuch in den Schriit legte um nicht entdeckt zu werden. Da musst ich leise Kichern und ging weiter in Richtung Schwimmbecken.

Danach sprang ich in das Schwimmbecken um ein paar Bahnen zu ziehen und mich ein wenig “aus zu powern”. Als ich nach ein paar Bahnen an den Beckenrand kam, hörte ich nur “hey Josefine!”, und sah einen Arbeitkollegen von mir. Er arbeitete in einer anderen Abteilung also kannte ich ihn nur vom sehen, aber er kannte anscheinend meinen Namen! Ich begrüßte ihn, machte mir nicht mehr viel draus und schwamm weiter.

Wenn ich mehrere Runden geschwommen bin und nicht mehr kann, mache ich immer das selbe, schon fast ein Ritual für mich. Ich schwimme an den Beckenrand, lege meine Arme auf den Beckrand und mein Kopf auf meine Arme. Dann entspanne ich während ich den Kerlen genau auf ihre Sixpacks und ihre anderen Pakete schaue.

Nachdem ich eine prall gefüllte Badehose gefunden hatte, merkte ich schon meine typischen Zeichen, ich fing an mir leicht auf die Lippen zu beißen und leckte sie ein wenig … und da war es auch schon wieder, dieses wohlige Kribbeln zwischen den Schenkeln. Ich konnte nicht anders und fing an mir über mein Bikinihöschen zu streicheln. Dann schob ich ihn beiseite und fing an meinen Kitzler zu streicheln und dachte mir “zum Glück bin ich ja im Wasser, wenn die wüssten was ich hier treibe, hihi”

Als ich so abgelenkt war und leicht die Augen schloss, merkte ich auf einmal wie mich 2 Hände am Becken packten und mir ohne Vorwarnung ein steifer Schwanz rein geschoben wurde. Ich wollte gerade schreien, da kam eine Hand aus dem Wasser und hielt mir den Mund zu.

Ich hörte eine Stimme von hinten flüstern “Du glaubst wohl man bemerkt nicht was du hier treibst du kleine Schlampe!”

Moment mal! Die stimme kenne ich doch!

Es war der Arbeitskollege von vorhin! So eine Dreistigkeit hatte ich noch nie erlebt und ich hatte auch nicht damit gerechnet! Aber nun hatte ich seinen Schwanz in mir und es machte mich auch irgendwie unheimlich geil! Also zeigte ich ihm das ich es genoss, beugte mich nach vorn und streckte ihm schön meinen Arsch entgegen. Er hatte anscheinend verstanden was ich ihm damit mitteilen wollte und gab meinen Mund wieder frei. Ich tat so als wäre nix und er begann mich langsam zu ficken. Er hatte einen wirklich großen Schwanz und ich merkte jeden cm in mir. Er krallte sich ziemlich fest in meine Hüfte so das es schon fast weh tat. Aber ich dachte mir das es auch nicht so einfach sei hier am Beckenrand einen halt zu finden.

Dann packte er meine Brüste und zog meinen Bikini nach oben, so das meine prallen Brüste nun im Wasser trieben. Ich muss sagen das es ein sehr geiles Gefühl war, als meine Nippel bei jedem Stoß den kalten Beckenrand berührten! Er wurde langsam immer schneller und rauer. Er stieß so tief in mich das ich dachte “Wenn jetz kein Wasser da wäre würde es in der ganzen Halle knallen”. Aber ich genoss es immer mehr und mehr, ich nahm eine Hand und fing an meinen Kitzler zu reiben. Er stand mittlerweile wie eine große Praline unter meinen Bikinihöschen hervor. Mittlerweile fickte er mich in voller fahrt. Diese geile Situation und die Umstände mit dem Wasser brachten mich sehr schnell dem Höhepunkt entgegen. Ich bemerkte wie sein Schwanz anschwoll und dachte mir das es auch bei ihm bald soweit sei.

Dann war es bei mir soweit und ich dachte nur” Oh Gott jetz kommst du hier in dem Hallenbad, hoffentlich hört dich keiner!”. Dann biss ich mir auf meinen rechten Zeigefinger um mein tiefes Stöhnen zu unterdrücken. Ich hörte hin brünftig schnauben hinter mir und spürte das er auch kommen wird. Danach fühlte ich wie er, Ladung um Ladung, seinen heißen Saft in mich spritzte. Danach zog er seinen Schwanz aus meiner noch zuckenden Pussy und war genauso schnell wieder verschwunden wie er kam.

Ich sah ihn noch 1-2 mal auf Arbeit aber wir wechselten kein Wort miteinander.

Ich hoffe euch hat mein Erlebnis gefallen
eure Unforgotten