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Erstes Mal Fetisch Gay

Unser Kindermädchen (Episode 4)

Die folgende Geschichte ist frei erfunden – es existieren jedoch alle genannten Personen, lediglich die Namen wurden geändert!!!

Samstag morgen…der herrliche Duft von frischem Kaffee ließ mich sanft aus dem Schlaf erwachen. „Huhuuuuu…wach werden, du Langschläfer…“, hauchte Heike mir ins Ohr, sie war nackt. In diesem Augenblick betrat Anne das Schlafzimmer – ebenfalls nackt – mit einem Tablett in der Hand…darauf eine Kanne mit heißem Kaffee und ein paar frischen Croissants.
„Frühstück!“, sang Anne fröhlich und beide legten sich wieder zu mir ins Bett.

Nach einer kleinen Stärkung konnten wir – wie sollte es anders sein – unsere Hände nicht voneinander lassen. Die beiden Frauen griffen mit zielstrebig zwischen die Beine und fummelten an meinem Schwanz, der natürlich schlagartig zu voller Größe anwuchs. Anne und Heike lächelten sich an, küssten sich innig und dann…spielten auch schon zwei Lippen-Paar an meinem Schaft. Sie leckten auf und ab, liebkosten abwechselnd die Eichel…ehe Heike ihn sich schnappte und tief in den Mund nahm.
Ein spitzen „Blas-Konzert“, das mir da geboten wurde…gleichzeitig fingerten sich Anne und Heike gegenseitig an ihren Pflaumen. Anne rieb so heftig über Heikes Kitzler, dass diese sich vor Lust aufbäumte. Es schien sie so scharf zu machen, dass ich Angst hatte, sie würde mir gleich meine Nudel abbeißen.

Nach einiger Zeit entließ Heike meinen dicken Pimmel in die Freiheit…sie musste einen heftigen Orgasmus heraus kreischen…Anne hatte sie mit der Hand so derart angemacht – sie kam wie die Feuerwehr.

Jetzt wollte Anne meinen Dicken: Sie beute sich kniend über mich und lutschte mit Wonne daran. Heike revanchierte sich nun bei ihr, indem sie einen Finger von hinten tief in ihre Muschi bohrte. Aus dem einen Finger wurden alsbald zwei…dann drei…

Annes Pussy lief vor lauter Begierde regelrecht aus. Heike nahm dies als Einladung – und Anreiz – ihr nun die komplett Hand in die Möse zu schieben.
Aus einem anfänglichen Schmerzens-Schrei wurde schnell feuriges Lust-Gestöhne. Anne räkelte sich genüsslich unter Heikes wilden Faust-Stößen…ohne auch nur für einen Moment meinen Schwanz zu vernachlässigen. Sie blies mit einer solchen Hingabe, dass mir beinahe hören und sehen verging.

Heike hatte nun bereits fast ihren gesamten Unterarm in Annes Fotze versenkt und stieß immer wieder mit aller Kraft zu. Als ich sah, dass Anne sich vor Geilheit krümmte und sich kaum noch auf´s blasen konzentrieren konnte, merkte ich, dass sie kurz vor einem gigantischen Höhepunkt war…und als sie mit einem lauten “JETZT…JAAAAAAAAAAAA !!!“ zum Orgasmus kam, war es auch für mich zu spät: Ein riesiger Schwall warmer Lieber-Saft schoss in Annes Mund. Sie genoss es sichtlich und schluckte jeden Tropfen…zur Enttäuschung von Heike, die gerne einen wenig davon abbekommen hätte.

Bald darauf lagen wir wieder kuschelnd im Bett und genossen den Augenblick. „Ach übrigens…“, sagte Heike plötzlich, „als wir vorhin beim Bäcker waren um die Croissants zu holen, trafen wir zufällig Annes Freund…echt ein netter Kerl…wir haben ihn für heute Nachmittag zum Kaffee eingeladen.“
Die beiden grinsten sich schelmisch an, was ich allerdings nicht sehen konnte. Ich dachte nur: „Na toll…dann eben keinen Sex, heute Nachmittag…gibt´s halt ein Kaffee-Kränzchen…“
Ich hatte ja keine Ahnung was Heike und Anne im Sc***de führten…

***

Gegen 15 Uhr war alles für eine gemütliche Plauderei bei Kaffee und Kuchen hergerichtet. Auf dem Tisch standen Kekse – Kaffee war frisch aufgebrüht.
Ich war immer noch ein bisschen enttäuscht…hatte ich mich doch auf einen heißen Nachmittag mit meinen beiden Fick-Stuten gefreut…

Die Damen hatten sich extra fein hergerichtet…beide trugen elegante Abend-Kleider und dezentes Make-up.
„Findet ihr das nicht ein wenig übertrieben? Wir erwarten doch lediglich Annes Freund?!“
„Lass´ uns doch…“, äußerten beide, „wir haben halt mal Lust dazu!“
„Okay, solange ich in meinem eigenen Haus keinen Smoking tragen muss…“, dachte ich leicht zynisch…
Es klingelte an der Haustür und Anne ging, um zu öffnen.
„Hallo, mein Schatz…komm´ doch rein!“, hörte ich sie sagen.
„Das ist mein Freund Sebastian“, stellte sie ihn mir vor, als beide zusammen das Wohnzimmer betraten.
„Hallo Sebastian!“, begrüßte ich ihn höflich und gab ihm die Hand.
„…und Heike kennst du ja schon von heute Morgen“, fuhr Anne fort.
„Grüß dich, Sebastian!“, empfing ihn Heike und drückte ihm rechts und links ein Bussi auf die Wange. Etwas unangenehm schien ihm Heikes etwas ungestüme Begrüßung wohl gewesen zu sein…jedenfalls machte er einen etwas verschüchterten Eindruck.

Als wir etwas später am Esstisch saßen, wurde Heike ziemlich neugierig. „Erzähl doch mal…wie lange seid ihr beiden den schon zusammen…“
„Sei doch nicht so neugierig!“, flüsterte ich ihr zu, da ich sah, dass Sebastian diese `Ausfragerei´ doch als etwas störend empfand.
Heike wurde jedoch mit jeder Frage aufdringlicher. „Erzähl mal: Habt ihr beiden Süßen schon…“, versuchte sie ihn zwinkernd auszuhorchen…
Sebastians Gesicht wurde knallrot. Ich schaute beschämt zu Anne hinüber…die das Ganze aber scheinbar überhaupt nicht als unschön auffasste. Es sah so aus, als ob Anne innerlich lachte und sich eins feixte, weil Heike ihrem Freund so peinliche Fragen stellte.
„Nun lass´ den Jungen doch mal in Ruhe…er ist doch schon völlig fertig von deiner Fragerei!!!“, versuchte ich Heike zu bremsen.
„Okay, okay…bin ja schon still!“, willigte sie zähneknirschend ein, „Es macht doch gerade so´n Spaß!“

Einige Zeit später, als wir es uns alle vier auf der Couch bequem gemacht hatten, fing Heike wieder an…es machte aber auch den Anschein, als ob die von Anne ein Stück weit „angestachelt“ wurde: „Los, frag´ ihn endlich…ich bin schon ganz gespannt auf sein Gesicht…“, drängte Anne…
„Na, nun sag´ mal, mein Hübscher…“, wandte sie sich Sebastian zu, der direkt neben ihr auf der Couch saß, „…hast du schon mal…eine richtig reife Muschi gesehen?!“
Der Junge erstarrte. „Ich…ich…äääh…also…“, stotterte er. Mir war jetzt alles klar: Heike wollte ihn nicht nur in eine prekäre Situation bringen…sie wollte ihn VERFÜHREN !!!
„Na? Möchtest du mal eine sehen?“…Heike raffte ihr Kleid hoch und zeigte dem Bursche ihre nackte Pussy! – als ob ich es nicht geahnt hätte…sie hatte natürlich KEIN Höschen drunter…

Der Bursche war sichtlich geschockt – nicht von der blanken Pflaume an sich – wohl aber von der Tatsache, dass meine Frau sie ihm so bereitwillig präsentierte. Er wollte seinen Blick abwenden, musste dann aber doch immer wieder einen faszinierenden Blick auf das erhaschen, was da so offen vor ihm ausgebreitet war.

„Das gefällt dir doch, oder?!“, fragte Heike ihn, während sie mit ihrer Hand über die Schamlippen strich. „Willst du sie mal anfassen?!“
Noch bevor der Jungen irgendeine Reaktion zeigen konnte, ergriff Heike seine Hand und führte sie zwischen ihre Beine.
„Mmmmm…schau´, wie nass sie schon ist!“
Sebastian war wie elektrisiert. Wie in einem Schock-Zustand tat er dass, was er tun wollte: Er streichelte Heikes blitz-blank rasierte Möse. Sebastian wurde rasch merklich furchtloser…so dass sich kurzerhand ein Finger tief in Heikes Loch verirrte.
„Nicht so stürmisch, mein Lieber…schöööön sachte…“ Heike musste ihn doch etwas zurückhalten, da sie merkte, wie heiß er wurde…und sie wollte ja nicht, dass ihm jetzt schon in der Hose einer abging…

Sebastian war so mit Heikes auslaufendem Pfläumchen beschäftigt, dass er gar nicht merkte, wie Anne und ich uns wild küssten…vielleicht schien es ihm aber auch einfach nichts auszumachen. Ich pflückte Annes Möpse aus ihrem Kleid und begann, ihre Nippel zu liebkosen. Sie gab mir mit einem kräftigen Lust-Seufzer zu verstehen, dass sie es sehr genoss.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Heike den Reißverschluss von Sebastians Jeans öffnete….und es schnellte ihr der prächtige Jung-Schwanz entgegen, den sie sogleich begutachtete. „Hey, das ist ja ein richtiges Schmuckstück!“, bewunderte sie sein Ding, während sie ihn von allen Seiten musterte.

Natürlich musste ich auch einen flüchtigen Blick auf sein Teil werfen. So mickerig, wie Anne ihn immer beschrieb, war er doch gar nicht. Okay, er war ein ganzes Stück dünner als meiner…aber hatte auch eine stattliche Länge vorzuweisen.

Heike wollte diesen Pimmel jetzt gerne etwas verwöhnen. Sie nahm ihn in die Hand und streichelte ihn behutsam…da passierte es: Sebastian zuckte heftig zusammen und schoss eine große Portion Sahne auf Heikes Kleid. Ziemlich `zerknirscht´ sah er Heike nach ein paar Sekunden an, die ihn auch gleich zu trösten versuchte.
„Naaa…mach´ dir nichts draus…die zweite Runde wird besser!“
Sebastian schaute etwas irritiert, als Heike seinen halbsteifen Schwengel, der doch nun gerade erst abgespritzt hatte, in den Mund nahm. Sie leckte genüsslich die letzten Tropfen von seiner Eichel und saugte ihn sodann auch schon mit voller Hingabe.

In der Zwischenzeit hatte Anne mein Rohr auch schon aus der Hose befreit und bearbeitete ihn leidenschaftlich mit den Lippen. Dieser Anblick machte Sebastian anscheinend so an, dass er augenblicklich wieder einen Steifen bekam. „Siehst du…braver Junge!“, rief Heike, die von Sebastians Stehvermögen sehr begeistert war.

Anne hielt es jetzt nicht mehr aus. Sie kniete sich auf die Couch und zog eilig ihr Kleid hoch. Es wunderte mich selbstverständlich nicht, dass auch sie nichts drunter hatte. Ferne war mir von vornherein klar, dass ihr süßes Fötzchen schon pitschnass war. Mit einem Lächeln lud sich mich ein, das zu tun, was sie am liebsten hatte…und ich ließ mich nicht lange bitten. Fluchs waren Hose und Shorts heruntergezogen und mein Kolben bahnte sich den Weg in Annes Grotte. Sebastian, immer noch etwas perplex aber sichtlich aufgegeilt, sah erregt zu, wie ich seine Freundin feurig von hinten nahm.

„Na? Bist du bereit für Runde 2 ?!“, wollte Heike von Sebastian wissen, nachdem sie erkannt hatte, dass sie Sebastians Rübe zu voller Größe aufgeblasen hatten. Er nickte nur, ohne sich ernsthaft im klaren darüber zu sein, was Heike nun mit ihm vorhatte. Sie stand auf, ließ ihr Kleid über ihren Körper auf den Boden gleiten und stand nun splitternackt vor ihm. Seine Blicke wanderten so gierig über ihren Körper. Ich war fast ein bisschen in Sorge, dass der unreife Jung-Stecher abermals seinen Samen verfrüht streuen würde…war jedoch zuversichtlich, dass Heike dieses mal auch ihren Spaß kriegen sollte…

Heike setzte sich nun auf Sebastian Schoß und führte seine Latte in ihre Muschi. „Mein Gott…ist das eng!“, schnaufte dieser, als die ersten Stöße getan waren…
„Oh jaaa…der passt richtig gut rein…“, erwiderte Heike, „…woll´n mal sehen, was dein `Kleiner´ so alles aushält!“
Immer wieder ließ sie sich nun ungeheuer wuchtig auf Sebastians Keule niederfallen. Er kostete die Situation voll aus und rammelte von unten intensiv mit…zudem hielt er Heikes dicken Möpse in den Händen und knetete sie kräftig.

Ich wünschte mir, ich hätte eine Kamera aufgestellt, denn diese Szene hätte auch der beste Porno-Regisseur nicht geiler hinbekommen: Ich vögelte Anne deftig von hinten, während Heike im Jagd-Galopp auf Sebastians Nudel ritt. Wir ächzten und stöhnten alle wie wild durcheinander. Anne war die erste, die die Kontrolle verlor. Ein lauter Aufschrei – und ihr ganzer Körper bebte vor Wollust…
Sie japste völlig `ausgepowert´ nach Luft. Ich spürte, dass sie eine Pause brauchte.

Ich zog meinen Säbel aus ihrem überflutetem Loch und ging zu Heike hinüber, die immer noch wie eine Irre auf Sebastians Schoß Samba tanzte. „Jaaaa, Basti…du bist ein guter Ficker…weiter!!!“, animierte sie ihn unüberhörbar. Ich stand nun hinter Heike und griff fordernd nach ihren Titten, die ich auch prompt in den Händen hielt und gnadenlos walkte und knetete. Mein harten Schwanz war in ihrer Po-Ritze eingebettet und wurde durch ihre heftigen Reit-Bewegungen tüchtig massiert.
„Ich will jetzt einen scharfen `Doppeldecker´!!!“, schrie sie mir zu, zog ihre Po-Backen auseinander und bot mir so ihr enges Arschloch zum stoßen an.

Widerstand zwecklos – ich benetze meine Finger mit Spucke, ölte ihre Rosette damit ein und drückte ihr sogleich meinen Pint ins Hinterstübchen.
„Oh…mein…Gott!!!“ – Heike rang nach Luft, als mein Bolzen ihre zweite Fick-Höhle gänzlich ausgefüllt hatte. Bastian und ich nagelten Heike rhythmisch in beide Öffnungen und trieben sie so an den Rande des Wahnsinns.
„Ist…das…geil…“, versuchte Heike schwer atmend hervor zu bringen, „wenn ihr…so weiter macht,…dann habt ihr mich…gleich soweit!!!“
Das war für uns der Ansporn, noch einen Gang höher zu schalten…Heike verdrehte die Augen.

Anne beobachtete das heiße Treiben…und hatte schon wieder einen ihrer Finger in ihrem Döschen. „Das ist so herrlich, euch zu zusehen…mein Fötzchen ist schon wieder ganz nass! Mach´ schon, Heike, ich will dich explodieren sehen!“, feuerte sie meine Frau an…und zwar so ungezügelt, dass Heike bald darauf vollkommen die Beherrschung verlor: „ICH…ICH…LAUFE AUS…AAAAAAHHH !!!“
Wild kreischend erreichte sie einen grandiosen Höhepunkt und kniff dabei ihre Furche wie einen Schraubstock zusammen. Das war sowohl für Sebastian als auch für mich zu viel des Guten: Beinahe zeitgleich spritzten wir unsere Ladungen in Heikes Löcher.

Völlig entleert stieg erst ich von Heike…und dann Heike von Sebastian. Total entkräftet setzten wir und alle drei erschöpft nebeneinander auf die Couch. Anne sprang auf und gesellte sich zu uns. Zunächst einmal lutschte sie fordernd beide Rohre, um wenigstens noch die letzten Sperma-Tropfen zu erhaschen. „Schade…da ist nicht mehr viel für mich übrig geblieben!“, erkannte sie.
„Komm´ zu mir rüber!“ wurde sie von Heike zu sich herüber gewunken, „ich hab´ hier was für dich!“
Heike lag auf dem Rücken, hatte die Hände in den Kniekehlen und hob ihre Beine an. Dann presste sie etwas, so dass ihr der Saft aus beiden Löchern quoll. Anne kam mit leuchtenden Augen zu ihr und schlürfte gierig die Sahne ab.
„Mmmmmm…eine leckere Kombination, Jungs!“, genoss Anne und schleckte auch den allerletzten Rest ab.

Wir machten also unsere Fick-Partys jetzt nicht mehr nur zu dritt…ab und an gab es nun auch ausschweifendes Rudel-Bumsen bei uns…

© 2012 by Leckermaul76

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Reife Frauen

Klappenerlebnis der besonderen Art …

Vor langer Zeit hatte ich einmal ein Erlebnis, das mich bzw. meine Vorlieben später einmal sehr prägen sollte.
Auf dem Männersexgebiet war ich ein Spätzünder, hatte mich bis zum Alter von 24 Jahren nur mit Frauen abgegeben und auch unbestritten meinen Spaß dabei gehabt. Nach meinem ersten Erlebnis mit einem Mann war mir aber sehr schnell klar, daß ich mich für eine Seite entscheiden musste und auch wollte. 
War also mit 25 Jahren noch immer recht naiv und kannte weder schwule Kneipen noch Saunen. Hatte ein paar Wichserlebnisse in Hallenbädern und Klappen gemacht, aber viel mehr noch nicht. Nun hatte ich gehört, daß es eine öffentliche Toilette in einem Park, ganz in meiner Nähe gab, die im Sommer auch nachts durchgehend geöffnet war. Das weckte mein Interesse und nachdem ich die Örtlichkeiten und auch Frequenz durch kontaktsuchende Kerle bei Tageslicht getestet hatte, war es in einer warmen Vollmondnacht im Sommer dann soweit, daß ich meinen Mut zusammennahm und mich im Dunklen, es war bereits 23.00 Uhr, dorthin begab. Der Eingang war ziemlich in den Büschen und Bäumen verborgen und man sah erst, daß dort noch Licht brannte, wenn man schon den schmalen Zugangsweg zwischen den Büschen betreten hatte. Die Eisentür war weit geöffnet und ich ging durch den schmalen Gang bis zum Raum, wo die L-förmige Pissrinne war. Der Raum wurde nur durch eine nackte aber sehr schwache Glühbirne in ein trübes Dämmerlicht versetzt. Rechts war der Eingang zu einer Toilettenkabine und links stand ein kleiner Küchentisch an der gefliesten Wand in einer Türnische, auf dem die frühere Toilettenfrau wohl mal ihr Tellerchen fürs Kleingeld abgestellt hatte.
An der Rinne konnte ich 3 Männer erkennen, weiter hinten ein untersetzter älter Mann (damals war für mich alles über 50 schon alt) und weiter vorn 2 Kerle, genau wie ich in kurzen Hosen. Hatte nämlich wegen des sehr warmen Wetters nur leichte Leinenschuhe, eine dünne Turnhose und ein T-Shirt an. War extrem nervös, nahm aber allen Mut zusammen und trat zwischen die beiden an die Rinne und holte meinen Schwanz raus. Ein kurzer Blick zu beiden Seiten zeigte mir, das beide die Ihren schon mit leichten Bewegungen wichsten. Der Kerl links war so Mitte bis Ende 30, und überragte meine fast 190cm noch um ein paar Zentimeter. Vom Typ her gut aussehend wie der Schauspieler Tom Selleck (Magnum) rechnete ich mir weniger Chancen bei ihm aus und konzentrierte mich mehr auf den rechten Kerl, der einen halben Kopf kleiner als ich und schon graue Schläfen hatte. Die Nackten behaarten Beine wirkten noch muskulöser als sie schon bei dem Großen waren und der Schwanz in seiner Hand, den er jetzt etwas intensiver wichsend in meine Richtung hielt, war schön lang und glücklicherweise nicht so dick. Bei dem Anblick war meiner auch ohne viel Manipulation hart und er griff auch sofort an meinen prallen Sack der ebenfalls über den Rand der runtergelassenen Turnhose hing. Meine Hand suchte bei dieser direkten Anmache natürlich gleich den Kontakt zu seinem prallen Lustriemen, der sich wunderbar hart anfühlte. Nach dem wir uns so einige Augenblicke gewichst hatten, zog er meinen Kopf zu sich runter und küsste mich fordernd und stieß seine Zunge tief in meinen Hals. Dabei schob er mein TShirt hoch und begann meine behaarten Titten zu streichen und zu kneten. Langsam fing ich an, vor lauter Geilheit meine gesamte Umgebung zu vergessen. Da griff seine Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf nach unten in Richtung zu seinem steil aufragenden Lustkolben. Das war für mich das Zeichen in die Hocke zu gehen und meine Zunge und Lippen seine spitze Eichel verwöhnen zu lassen. Es schien ihm zu gefallen, denn er schob das heisse Rohr in langsamen Schüben immer tiefer in meinen gierigen Mund. Schliesslich griff er mit beiden Händen meinen Kopf und stieß bis zum Anschlag, vorbei an meinem Zäpfchen tief in meinen Schlund. Dank seiner schlanken, spitzen Form konnte ich es ohne Würgereiz ertragen und fand es sogar richtig geil. Er murmelte: „Das ist geil, das gefällt Dir doch auch, oder? Du willst es doch so?“ Ich quetsche ein JA! an seinem Schwanz vorbei und er machte weiter.
Währenddessen war der Große an seine Seite getreten und hielt mir seinen noch größeren Schwanz fordernd ins Gesicht. Der Kleine zog seinen aus meinem Hals und drehte mein Gesicht in seine Richtung, so daß ich mit diesem eindrucksvollen Gerät weitermachen sollte, was allerdings nicht ganz so einfach war. Der Große hatte nämlich auch direkt meinen Kopf ergriffen und kräftig zugestossen, was wegen der enormen Größe seines Kolbens dann doch den Würgereiz auslöste. Danach stieß er dann nicht mehr ganz tief, aber trotzdem kräftig weiter zu. Zu dem Zeitpunkt fand ich das alles noch unheimlich erregend, war richtig geil auf die beiden Schwänze.
Doch dann sah ich aus den Augenwinkeln, wie der Kleine zur Tür ging, diese nach einem kurzen Blick nach draußen verschloß und mit einer Art Vierkantschlüssel verriegelte. Noch dachte ich, daß er das nur machte, damit wir ungestört weitermachen konnten. Als er dann aber hinter mich trat, und mein Hinterteil recht heftig aus der Hocke nach oben zog, währen der andere meinen Kopf weiterhin wie in einem Schraubstock festhielt und mir ins Maul fickte, wurde mir doch etwas mulmig. Er zog meine Turnhose ganz nach unten und griff mit beiden Händen zuerst kräftig in meine prallen Arschbacken, dann schob sich eine Hand in meine Ritze und ein Finger suchte meine Rosette und fand sie. Der Finger massierte sie erst langsam, dann zog er mir die Arschbacken auseinander und rotzte kräftig darauf. Da ich auf diesem Gebiet noch die absolute und unerfahrene Jungfrau war, wurde ich durch den bohrenden Finger ziemlich überrascht und verkrampfte mich sofort. Er schlug mit der Hand auf den Arsch und sagte: „Na komm, entspann Dich, so ein Arsch muss doch einfach gefickt werden …“. Erschrocken wollte ich mich widersetzen, aber der Große hielt mich fest in der gebeugten Haltung und fuhr mich an: „ Die Tür ist abgeschlossen, Du kommst hier also nicht ohne unsere Erlaubnis raus. Wenn Du hier unbeschadet auf eigenen Füßen wieder rauskommen willst, solltest Du tun was wir von Dir wollen, ist das klar?“ Erschrocken und ängstlich, die beiden waren recht muskulös und mir weit überlegen, konnte ich nur zaghaft nicken und mich fügen.
Während der Kleine mittlerweile den zweiten Finger dazu nahm sagte er zu dem anderen: „ Der Bursche ist echt eng gebaut, fast wie eine Jungfrau. Da ist es wohl besser, wenn ich erst mal vorarbeite, damit Du dann besser reinpasst.“ Der griff in die Tasche seiner heruntergelassen Shorts und holte eine Tube raus, die er dem Kleinen reichte. „Dann nimm die Gleitcreme, sonst fängt er noch an zu heulen.“ Diese Worte trugen nun wirklich nicht zu meiner Beruhigung bei, aber ich musste feststellen, daß die Creme tatsächlich die Sache etwas angenehmer machte. Trotzdem war das Eindringen des Schwanzes mehr als nur unangenehm und ich verkrampfte mich natürlich. Wieder schlug er mich und fauchte mich an, still zu halten und locker zu lassen, dann schob er sein Rohr langsam immer tiefer in meine heiße Rosette. Als er ganz drin war, ließ er mir einen Moment um wieder Atmen zu können und mich zu entspannen, dann fing er ganz langsam an sich rhythmisch rein du raus zu bewegen. Da ich zur gleichen Zeit auch ins Maul gefickt wurde, war ich nicht so ganz auf die langsam nachlassenden Schmerzen konzentriert war und fand es mit der Zeit auch nicht unangenehmer, als er immer kräftiger und schneller zustieß. „Der Bursche hat eine so enge und heiße Arschvotze, ich glaube ich muss gleich aufhören, sonst komme ich schon …“ stöhnte er zwischen den Stößen.
„Dann probieren wir mal was anderes.„ sagte der Große, zog mir das TShirt aus und hängte es über die offene Tür der Kabine. „Los, zieh die Hose ganz aus, aber dalli!“ Der Kleine zog seinen Schwanz recht abrupt aus meinem Arsch und ich fuhr hoch, stieg aus meiner heruntergelassenen Turnhose und hängte sie ebenfalls über die Tür. Der Große zog den Tisch in die Mitte und befahl mir, mich rücklings darauf zu legen. Erst jetzt wurde mir bewußt, daß da ja noch der dritte Mann im Raum war. Er stand noch immer in der dunkleren Ecke, hatte sich uns aber zugewandt und wichste seinen dicken Schwanz. Das Ganze schien ihn sehr zu erregen, aber Hilfe konnte ich von ihm wohl nicht erwarten, auch wenn er sich im Hintergrund verhielt.
Also gehorchte ich nach kurzem Zögern und legte mich auf den Tisch, dessen Fläche allerdings so klein war, daß mein Kopf und mein Hinterteil nicht auf der Platte lagen. Der Kleine ergriff meine Beine, hob sie in die Höhe und spreizte sie soweit es ging. Da ich so eine Situation nicht einschätzen konnte, war mir immer noch ganz flau vor Angst und mein Schwanz war auch nicht mehr steif. Das schien aber keinen zu stören, sie waren mehr auf ihre eigene Befriedigung konzentriert. Er schob mir seinen harten Riemen zischen die Arschbacken, fand die Rosette und stieß diesmal weniger rücksichtsvoll zu. Ich schrie kurz vor Schmerzen auf, was mir eine Ohrfeige des Großen eintrug, der mittlerweile seitlich an meinen Kopf getreten war. „Halts Maul!“ fuhr er mich an und schob mir seinen großen Schwanz in den Mund, daß ich nur noch erstickt gurgeln konnte. Beide stießen nun recht kräftig zu und und meine Luftnot ließ mich die Schmerzen nicht mehr spüren.
„Das ist so geil, diese enge heiße Votze, ich komme gleich!“ stöhnt der Kleine. „Dann gib ihm die volle Ladung, ich liebe es in schleimige Fotzen zu ficken … „ entgegnete der Große. Bei diesen Worten wurde mir ganz anders, dieses riesige Gerät in meiner fast noch jungfräulichen Rosette, das konnte doch einfach nicht passen! Doch in dem Moment stöhnt der Kleine auf und ich spürte seinen heißen Saft in meine Därme schießen. Wenn ich nicht so viel Angst verspürt hätte, wäre das eigentlich ein geiles Gefühl gewesen. Nur in der Situation konnte ich es nicht wirklich genießen, obwohl ich spürte, das mein Schwanz sich langsam wieder aufrichtete.
Der dritte, ältere Kerl war mittlerweile an den Tisch getreten und streichelte meine Brust, und mein Brustwarzen. Während der Kleine sich langsam in mir entspannte und der Große mich weiter ins Maul fickte, wanderte seine Hand langsam über meinen Bauch, ergriff meinen Schwanz und wichste ihn leicht, was zur Folge hatte daß er immer steifer wurde und ich immer geiler. Beide Löcher gestopft, dabei noch verwöhnt werden, das fing an mir zu gefallen . Der Kleine zog seinen immer noch harten Schwanz aus meinem feuchten Arsch und der Große sagte zu dem Älteren: „Na, dann kannst Du jetzt hier oben weitermachen, ich bin jetzt hinten dran …“
Ich erschrak weil ich vor dem großen Gerät noch immer Angst hatte. „Bitte nicht, der Riesenschwanz reißt mir doch alles auseinander …“ versucht e ich das Unheil abzuwenden. „Halt die Klappe, ich hab Dir doch vorhin schon was gesagt. Entweder Du lässt uns machen, oder …“ entgegnete er. „Sei froh, wenn der Dich nicht auch noch ficken will…“
Ich blickte zuerst auf das grinsende Gesicht des untersetzten älteren Kerl und dann wanderte mein Blick über die dicht bepelzte Brust und Bauch auf seinen Schwanz , der aus einem dichten Haargebüsch direkt vor meinem Gesicht auftauchte. Dieser Anblick war alles andere als beruhigend, dieses Monstrum war zwar nicht so lang wie bei den anderen, hatte aber fast Unterarmdicke!
Er ließ die Hose noch weiter nach unten rutschen, sodaß auch sein dickes haariges Gehänge sichtbar wurde. Zuerst schob er mir zwei nach Tabak riechende Finger in den Mund und erweiterte dann auf die ganze Hand, als wollte er Maß nehmen ob sein dickes Mordinstrument überhaupt reinpasst. Zur gleichen Zeit rieb der Große seinen Schwanz nochmal mit Gleitcreme ein und drückte seine stramme Eichel gegen meine Rosette. Je mehr er Druck ausübte, umso mehr schmerzte es und ich stöhnte laut auf und stieß atemlos hervor: „Bitte nicht!“
„Stopf ihm das Maul!“ brummte der Große den Älteren an, was der dann auch sofort in die Tat umsetzte. Er trat hinter meinen Kopf und bog ihn nach unten und mein Kinn gleichzeitig nach oben. Damit stand mein Mund weit offen und er schob das dicke Teil hinein. Da sein enorm langer Sack mit den dicken Eiern dabei über meine Nase und die Augen fiel, hatte ich mit der Luft zu kämpfen. Der dicke Schwanz füllte meinen ganzen Mundraum vollständig aus, so blieb ja nur die Nase, die bei seinem rhythmischen Zustoßen immer wieder mit dem dicken, haarigen Sack zugequetscht wurde. Durch die panische Angst zu ersticken, wollte ich mich wehren, wurde aber von dem Kleinen festgehalten und kriegt dabei kaum mit, das der Große mit einem kräftigen Stoß ganz in meine angespannte Arschfotze stieß. Die anfänglichen Schmerzen verloren sich recht schnell, da der Kleine ja schon vorher recht gut für Schmiermittel gesorgt hatte. Auch die Luftnot und der damit verbundene Würgereiz besserte sich, weil ich lernte im Rhythmus des zustoßenden Monstersackes durch die Nase zu atmen. Langsam aber sicher, entspannte ich mich und ließ das geile Gefühl, in beide Löcher gefickt zu werden, zu. Ich spürte, wie mein Schwanz sich wieder langsam versteifte und nach oben kam. Ich hätte gerne zugegriffen und ihn gewichst, wurde aber weiterhin festgehalten. Der Ältere stöhnte und ächzte und erhöhte seine Stoßfrequenz, was auch eine schnellere und kürzere Atmung bei mir zur Folge hatte. Er wurde von den beiden anderen noch angefeuert, die sich an seinen Grunz- und Stöhnlauten anscheinend aufgeilten, denn der Große stieß immer härter zu, seine Hüften klatschen immer lauter gegen meine feisten Arschbacken und meine Rosette glühte schon fast. In dem Augenblick stieß der Alte ein langes Stöhnen aus und sein Monstrum tief in meinem Hals und ein heißer Strahl Sperma schoss tief in meinen Hals. Dem ersten Schuss folgten mit pumpenden Zuckungen noch einige weitere in so großer Menge, die sie mein Schluckvermögen überforderten. Zusammen mit viel Speichel lief mir die Suppe übers Gesicht als er seinen Schwanz langsam rauszog.
Der Kleine sah das und wischte mit einer Hand das Sperma auf und rieb es auf seinen schon wieder steif werdenden Schwanz. „Das ist ja richtig geil, ich glaub ich könnte schon wieder …!“ grunzte er und wichste seinen Schwanz mit dem Sperma als Gleitmittel. Er schob den Älteren zur Seite, bog meinen Kopf nach unten und schob mir seinen triefenden langen Schwanz bis tief in meinen Hals. Wieder wurde ich in beide Löcher gefickt, nur diesmal ohne diese Erstickungsängste und daher wurde mein Schwanz richtig hart. Da ich jetzt wieder die Hände frei hatte, wollte ich sofort zugreifen, aber der Kleine beugte sich weiter vor und hielt mir die Arme fest.
„Ich glaube, der geilen Fotze fängt es an zu gefallen!“ , lachte der Große und stieß ächzend tiefer und fester zu. „Lass ihn ruhig wichsen, das macht mich noch geiler!“
Der Kleine ließ mich los und fickte mich noch heftiger ins Maul. Langsam nahm ich meinen Steifen und rieb ihn vorsichtig. Allerdings war ich durch die ganze Situation, geprägt durch Angst und gleichzeitiger Lust, schon so aufgegeilt, daß ich sehr schnell meine Säfte aufsteigen fühlte. Erst wollte ich es noch zurückhalten, als ich aber merkte, daß das nicht mehr möglich war, ließ ich es einfach geschehen. Mit einem tiefen Grollen, mehr aus dem Bauch, da mein Maul zugestopft war, entlud ich mich so heftig und mit solchem Druck, daß es nicht nur bis zu meinem Hals spritze, auch der Kleine bekam seine Ladung ab. „Jaaaaa, daß ist heiß …! rief er und entlud sich tief in meinem Hals, zog den Schwanz aber sofort raus und wichste noch einen Strahl seines heißen Spermas über mein Gesicht und auf meine Brust.. Im selben Moment krallte sich der Große in meine Hüften und stieß noch ein paarmal zu, bevor er seinen Saft in meinem Arsch spritzte. „Fast perfektes Timing.“ Grunzte er und grinste den Kleinen über ganze Gesicht an. „Du hattest Recht, die Fotze ist wirklich eng wie eine Jungfrau, und Du hast Sie gut für mich vorbereitet.“ Er klatschte mir auf den Arsch und meinte: „Na siehste, war doch halb so wild, Du lebst noch und anscheinend war es Dir auch nicht zu unangenehm.“
Ich rappelte mich langsam auf und sah an mir herunter. Das Sperma wurde langsam kalt auf der Haut und lief langsam über Gesicht, Brust und Bauch und zwischen den Beinen herunter. Der Älter sah mich an und sagte zu den beiden anderen: „So können wir ihn aber nicht laufen lassen, das sollten wir ihm erstmal abwaschen.“ Bei diesen Worten grinsten alle und der Große meinte: „Gute Idee, mein Durchlauferhitzer ist bereit.“
Noch ahnte ich nicht was diese Worte bedeuten sollten, das wurde mir dann aber sehr schnell klar gemacht. Der Ältere trat vor mich und die beiden anderen drückten mich runter auf die Knie und bogen meine Kopf nach hinten. „Halt einfach still und genieße die Dusche!“ fuhr mich der Große an. Schon ließ der Alte seine Pisse fließe. Er schwenkte seinen halbsteifen dicken Schwanz so, das mir sein Saft übers Gesicht spülte und anschließend über Brust und Beine. Als sein Strahl schwächer wurde, trat der Kleine an seine Stelle und übergoss mich mit seiner heißer Pisse. Mittlerweile war ich so erschöpft und willenlos, daß mir alle egal war und so ließ ich die Prozedur wortlos und ohne ernsthafte Gegenwehr über mich ergehen. Auch als der Große meinte: „Mach Dein Maul auf, das muss auch noch ausgespült werden …“ ließ ich mir von dem Kleinen in den Mund pissen. Ich versuchte so wenig wie möglich zu schlucken, daher lief mir das meiste heiß am Körper runter. „Da ist doch noch ein Loch, das ausgespült werden muss …“ grinste der Kleine. „Du hast recht, mein Hochruckreiniger hat auch schon den richtigen Druck dafür aufgebaut.“ entgegnete der Große lachend und zog mich hoch. „Bück Dich und zieh die Arschbacken auseinander!“ fuhr er mich an. Gehorsam folgte ich seinem Befehl, jetzt war eh schon alles egal. Er hatte wirklich einen enormen Druck, denn der Strahl schoss durch meine leicht geöffnete Rosette tief in meinem Darm. Ein angenehmes Gefühl, wie ich im Nachhinein feststellten musste..Als er aufhörte, wollte ich mich aufrichten, aber er zog meinen Kopf noch einmal runter und schob mir seinen halbsteifen Schwanz tief in den Mund. „Du glaubst doch nicht, daß das schon alles war … „ lachte er und drückte den Schwanz noch tiefer rein, bis ich keine Luft mehr bekam, dann pisste er noch einmal los und der harte Strahl schoß mir so tief in den Hals, daß mir nichts anderes übrig blieb als alles von diesem salzigen Saft zu schlucken. Gleichzeitig drückte ich die vorherige Darmspülung in kräftigem Strahl hinten raus.
Danach stieß er mich von sich und sagte: „So, jetzt ist alles gründlich gespült, das wars dann wohl.“ Zog sich die Hose wieder hoch und alle drei gingen wurtlos zur Tür, sperrten sie wieder auf und gingen fort. Ich blieb noch einem Moment tropfend hocken, da ich dieses Erlebnis erstmal verarbeiten musste. Ich fühlte mich benutzt, beschmutzt und verängstigt und befriedigt zugleich, ein sehr seltsames Gefühl, das ich zunächst nicht einordnen konnte. Vorerst vermied ich es diesen Ort noch einmal im Dunklen zu besuchen, aber später wurde dieses Erlebnis in meiner Fantasie immer geiler und ich versuchte so etwas noch einmal zu finden. Leider ist es mir in der Form nie wieder passiert. Allerdings liebe ich mittlerweile diesen warmen, salzigen Geschmack der Pisse und finde es sehr erregend, wenn ich von Männern dominiert und benutzt werde. Am geilsten ist es, wenn ich großer kräftiger Bär von Männern benutz werde, die mir körperlich unterlegen sind, also älter, kleiner und weniger kräftig sind als ich.
So kann ein Anfangs beängstigendes Erlebnis einen Menschen prägen, wenn man die schönen Seiten entdeckt und sich darauf einlässt. 

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Meine Mutti I

Es begann an einem Tag im Frühling – fast wie jeder andere. Seit einem halben Jahr war ich jetzt in der Lehre. Es war zwar strenger als die Schule aber es gefiel mir so ganz gut.

An dem Tag, es war Donnerstag, hatte ich Gewerbeschule. Normalerweise haben wir die letzten beiden Lektionen bis 17.00 Uhr noch Betriebswirtschaft. Doch diesmal war unsere Lehrerin terminlich verhindert, die beiden Stunden fielen aus und somit hatten wir bereits kurz vor 3 Uhr Feierabend.

Mit einer Hochstimmung traf ich also wenig später zu Hause ein. Das Haus schien leer und verlassen. Wahrscheinlich war die Mutter grad beim einkaufen oder so dachte ich. Also wollte ich nach oben in mein Zimmer. Doch schon auf der Treppe hörte ich seltsame Geräusche. Es raschelte und knarrte und jrgendwie waren auch dünne Stimmen dabei. Ich hielt inne und lauschte genauer. Und tatsächlich, die Geräusche kamen von einem der oberen Zimmer. Im ersten Moment durchzuckten mich Gedanken von Einbrechern. Aber ich wollte nicht die Polizei alarmieren um dann festzustellen dass sich nur eine Katze oder so verirrt hatte. Das wäre zu peinlich gewesen.
Also schlich ich weiter nach oben. Die Geräusche kamen aus dem Elternschlafzimmer. Die Türe war ein so grossen Spalt geöffnet dass ich relativ unbemerkt durchschielen konnte. Was ich da sah schockierte mich fast noch mehr als die Vorstellung der Einbrecher.

Auf dem Bett lag meine Mutter, jrgendein Mann auf ihr drauf zwischen ihren Beinen und mühte sich sichtlich ab mit den letzten Bewegungen.
Wieder war der erste Gedanke: „meine Mutter wird vergewaltigt“ und ich wollte sofort dazwischen. Aber grade noch realisierte ich dass dieses Spiel nicht nach Vergewaltigung ausschaute. Meine Mutter hatte ihre Beine um ihn geschlungen und es schien auch sonst nicht so als würde sie sich wehren.
In meinem Hirn hämmerte es, und noch bevor ich zu ende abwägen konnte ob ich eingreiffen sollte, stöhnte der Mann auf und brach dann über ihr zusammen. Offenbar war es ihm soeben gekommen.

So schnell und leise wie möglich in der ganzen Aufregung, verliess ich wieder das Haus und wartete eine Strasse weiter, von wo aus ich Blick auf unsere Haustüre hatte. Und es dauerte auch nicht lange, da öffnete sich die Tür einen Spalt weit und ein Mann, der so unverdächtig ausschaute wie ein Versicherungsvertreter, verliess das Haus.

Beim Abendessen dann getraute ich meine Mutter erst kaum anzuschauen. Sie verhielt sich wie sonst und hatte bestimmt nicht mitbekommen dass ich sie gesehen hatte. Mein Vater verdrückte geistesabwesend wir meistens das Abendessen und blätterte in einer Finanzzeitschrift.

In der Nacht dann gingen mir im Bett alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Wer war der Mann? Trafen sie sich schon lange? Machten sie das öfters? Hatte mein Vater keine Ahnung davon?
Nun gut, meine Mutter war eine attraktive Frau. Sie war ende 30ig hatte aber ein schöne Figur und legte grossen Wert auf Ihr Äusseres. Mein Vater beachtete sich kaum noch. Er ging morgens aus dem Haus und kam abends wieder nach Hause – nur um sich gleich wieder in Zeitungen und Börsenberichten zu vertiefen. Vo daher war es nicht verwunderlich dass sie sich anderweitig umschaute.

Und während ich so darüber nachdachte und an die Bilder im Schlafzimmer dachte, merkte ich, wie mich diese Situation zu erregen begann. Meine Mutter, die brave Hausfrau, vögelt am Nachmittag mit Männern rum. Frauen jenseits meines Alters beachtete ich sowieso nie oder höchstens abschätzig. Bei genauerem Betrachten fiel mir auf, wie sehr meine Mutter ihre Schulterlangen dunklen Haare pflegte und ihr schlanken Beine betonte mit ihrer Kleidung. Sie hatte doch eine ordentliche Oberweite und weder Bauchspeck oder breite Hüfte oder jrgendwas das auf zwei Schwangerschaften hindeuten würde. Eigentlich war sie bestimmt ein kleiner Traum für viele Männer in Ihrem Alter.

Die ganze nächste Woche geisterte mir immer das Bild und die Situation in meinem Kopf herum. Vor allem natürlich am Donnerstag in den letzten beiden Stunden konnte ich mich kaum konzentrieren. Was würde wohl jetzt, genau in diesem Moment, daheim ablaufen? War ER wieder bei ihr?
Zu Hause angekommen stand, wie immer, das Abendessen auf dem Tisch bereit. Nichts deutete auf eine Auffälligkeit hin. Das wollte ich nun genau wissen und ging nach oben. Das gross Bett im Elternschlafzimmer war bezogen und gemacht – wie üblich. Aber im Bad stellte ich fest dass vor kurzem geduscht worden war. Im Normalfall hätte ich mir nichts dabei gedacht, aber in dieser Situation war der Fall für mich klar. ER war wieder hier heute Nachmittag und hatte meine Mutter gevögelt.

In der Nacht malte ich mir die Geschehnisse des Nachmittags aus und wixte dabei unaufhörlich. Von da an begann der Wunsch in mir zu reifen, es ebenfalls mit meiner Mutter zu treiben. Aber wie sollte ich es anstellen? Dass sie sex wollte und brauchte stand ja schon fest. Aber würde sie es auch mit mir tun?

Sollte ich einfach so nebenbei mal erwähnen was ich wusste und schauen wie sie reagierte? Sollte ich sie einfach mal in einem geeigneten Moment überfallen. Oder sollte ich sie gar erpressen?
Ich war nicht der weinerliche Typ. Daher entschied ich mich dazu, eine Situation zu schaffen die es ermöglichte das alles passieren konnte. Damit dass ich schon vieles wusste wollte ich noch als Trumpf im Ärmel für mich behalten.

Kommenden Samstag sollte es soweit sein. Mein Vater war mit seinen Geschäftsfreunden beim Golf und würde den ganzen Tag weg sein.

Am Samstag dann schlug ich vor gemeinsam was im Garten zu machen. Überrascht aber erfreut nahm meine Mutter das Angebot an. Immerhin war Gartenarbeit gar nicht mein Ding und Freiwilligenarbeit dort schon gar nicht. Also mähten wir den Rasen und zupften etwas Unkraut. Mir war es eigentlich egal was wir machten – hauptsache sie würde etwas in schwitzen kommen.

Nach rund zwei Stunden Gartenarbeiten schwitzten wir dann auch ganz schön. Wir verstauten noch alle Geräte und bald einmal meinte meine Mutter, sie gehe kurz duschen. Soweit hatte schonmal alles planmässig funktionniert. „werde ich dann auch gleich machen“ sagte ich ihr hinterher und mein Herz begann schneller zu schlagen.

Kaum in meinem Zimmer riss ich mir die Kleider von Leibe. Ich hatte mir das tausendmal ausgemalt wie es sein müsste, und jetzt in der Aufregung machte mein kleiner Freund keine Anstalten sich zu regen. Aus dem Badezimmer war jetzt zu vernehmen wie die Dusche angelassen wurde.
Schnell riss ich ein Pornoheftchen hervor und blätterte nervös darim herum um die geilsten Seiten zu finden. Immerhin teilweise erfüllt wurde der Zweck und es kam ein bischen Leben rein. Wenigstens war er jetzt etwas gewachsen und nicht mehr ein kleines Stummelchen.
Besser als nichts, dachte ich und verliess mein Zimmer. Allzulange konnte ich nicht mehr warten sonst wäre es zu spät.

Im Badezimmer angekommen bewegte ich mich extra laut und räusperte mich, sodass meine Mutter hören konnte dass ich da war. Ich wollte sie ja nicht zu tode erschrecken. Eine Reaktion kam hingegen nicht.
Mein Puls verschnellerte sich nochmals und ich machte mit eiligen wichsbewegungen noch ein paar Versuche meinen Schwanz etwas zu vergrössern – mit wenig Erfolg. Dann schob ich etwas den Duschvorhang beiseite, trat ein und fragte: „hats noch etwas Platz für mich?“ allerdings weniger als Frage denn als Feststellung.

Meine Mutter stand mit dem Rücken zu mir und blickte überrascht um als ich einfach eintrat. Ohne sich umzudrehen stammelte sie dass sie doch gleich fertig sei und ich dann alleine duschen könne. Ihr Rücken war schmal und ihr Po wirklich hübsch für ihr Alter. So straff immerhin dass sich bei dem Anblick nun doch mein Freund stärker zu regen begann.

Ich legte nochmal ne Scheibe Mut drauf und draht näher von hinten an sie ran. Soweit dass nun mein Schwanz ihre Pobacken berührten. Ich fasste mit einer Hand an ihre Hüfte und sagte: wir haben doch beide Platz hier“: Meine Mutter wirkte nun unsicher und versuchte etwas nach vorne auszuweichen ohne sich umzudrehen. Aber eine Dusche bietet natürlich nicht allzuviel Platz zum ausweichen. Mit der anderen Hand griff ich nach der Duschcreme welche in der Halterung vorne an der Wand hing. Dazu musste ich mich etwas vorbeugen was wieder meinen Schwanz enger an den Arsch meiner Mutter drückte.

Meine Mutter wusste nicht recht was machen. Ob sie ihre Arme über ihre Brüste halten sollte oder über über ihre Muschi. Sollte sie mich wegschicken, jrgendwas sagen. So kannte ich sie jrgendwie nicht. Sie war sonst eine direkte Person und fackelte nicht lange. Aber jetzt rang sie sichtlich mit einer Entscheidung.
Ich löste nun die Hand von ihrer Hüfte ohne weiter weg von ihr zu stehen. Nahm vom Duschgel in beiden Hände und begann ihr den Rücken und die Schultern einzuseifen. Es war nun deutlich zu spüren wie sie sich entspannte und lockerer wurde. Anstatt nur dazustehen begann sie sich nun selber vorne einzuseifen.
Ich massierte nun ihren Po und meine Erregung wuchs sichtlich. Ich stand nun eng hinter ihr, strich über ihren Bauch und schob langsam die Hände hoch. Kurz bevor ich bei ihren Brüsten angekommen war, hielt sie meine Arme fest und flüstere sowas wie „nein das geht doch nicht“. Ohne zu antworten schob ich meine Hände stärker weiter nach oben. Ihr Widerstand war nicht sonderlich hoch. Sie hätte bestimmt mehr Kraft aufwenden können.
Ihre Brüste fühlten sich unter dem warmen Wasserstrahl sehr gut an. Sie waren nicht mehr so straff wie sie sicher mal waren aber dafür wunderbar weich und etwas mehr als eine Männerhand voll. Und was mir am meisten gefiel war, dass ihr Nippel deutlich spitz und steiff waren. Die Situation erregte sie also auch.

Langsam fuhr nun mit der einen Hand runter, wieder über ihren Bauch, spürte ihren Venushügel und bald hatte ich meine Hand zwischen ihren Beinen. Ihre Beine hatte sie noch ziemlich zusammengepresst und löste sie nur zögerlich.
Mit meiner anderen Hand ergriff ich ihre Hand und führte sich vorsichtig hinter sie zu meinem Schwanz runter. Sie liess sich widerstandslos führen und ergriff auch ohne zu zögern meinen inzwischen harten Ständer. Gekonnt begann sie ihn langsam zu wichsen, ertastete seine ganze Grösse und fuhr mit der geschlossenen Hand immer wieder über die schon stark gereizte Eichel.
Sie hatte inzwischen ihre Beine so weit geöffnet dass ich mehr oder weniger problemlos ihre Muschi ertasten konnte. Gesehen hatte ich sie noch nie. Spürbar waren einige Haare, aber einen Busch hatte sie mit Sicherheit nicht. Ihre Schamlippen fühlten sich gross und fleischig an. Es war gar nicht so einfach mit einer Hand im stehen jrgendwie den Eingang oder Kitzler zu ertasten. Meine Mutter machte nun kreisende Bewegungen mit Ihren Hüften und atmete schwerer mit geschlossenen Augen und wichste dazu gefühlvoll meinen Ständer.

Ich spürte dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte – und auch wollte. Viel Erfahrung in solchen Dingen hatte ich da noch nicht gerade. Als ich ihr in die Ohren stöhnte:“ mami, mir kommts gleich“ verstärkte sie den Druck und das Tempo etwas und schon kam der Saft aus den Eiern den Schwanz entlang geschossen. In mehreren heftigen Ergüssen spritze mein Samen in die Luft, gegen ihren Rücken, ihren Po und über ihre Hände. Ich stand während des Ergusses stocksteif hinter ihr, unfähig mich zu bewegen. So intensiv war es mir beim wichsen noch nie gekommen.

Als sich meine Muskeln wieder entspannten schob mich meine Mutter, immernoch ohne sich umzudrehen, langsam rückwärts von sich weg. Diesmal folgte ich der Aufforderung und verliess die Dusche so befriedigt wie bisher noch nie.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Ein Spaziergang………

Ein Spaziergang…mit Jojo und ihren Folgen

Es war ein wunderschöner Tag im Spätsommer. Ich sah aus dem Fenster und genoss den Anblick des prallen Sonnenscheins. Gute Laune hatte ich sowieso, es war immerhin Samstag. Ärgerlich war, dass mein Freund,……, arbeiten musste, aber in 2 Stunden waren wir verabredet. Das Wetter schrie jedoch förmlich danach genutzt zu werden. Ich überlegte nicht lange und beschloss spazieren zu gehen. Zuerst jedoch musste ich mir was anziehen, ich hatte nämlich gerade geduscht.

Ich sah mich im Spiegel an. -Nicht schlecht, Schnitte.- dachte ich und wenn es jetzt vielleicht eingebildet klingen mag, ich konnte mich sehen lassen mit meinen langen, schwarzen Haaren, den blauen Augen und dem blassen Teint. Mit 1,75 m war ich sicher nicht zu klein noch zu gross und weder zu dick noch zu dürr. Im grossen und ganzen war ich zufrieden, was zu meckern an sich hat sowieso jede Frau.

Ich wollte meinen Mann, wenn er schon Samstags arbeiten gehen musste, nach dem Feierabend überraschen. Er mag es, wenn ich mich sexy und figurbetont anziehe. Ich entschied mich für einen schwarzen Tanga mit Spitze und dem dazu passenden BH. Ein Minirock, ein Tanktop und Stiefel, natürlich alles in schwarz, rundeten meinen Dress ab und ich hing mir noch mein silbernes Kreuz an der Kette um den Hals. Dirk mochte meinen szenetypischen Gothic Look. Noch fix dezent ein bisschen Schminke drauf und ich blickte nochmal in den Spiegel. -Ja, so kannste dich sehen lassen.-

Schnell schnappte ich mir noch mein Handtäschchen und ich ging raus zwecks besagten Spaziergangs.

Zum Glück wohnte ich etwas ausserhalb des Stadtkerns am Randgebiet. Daher hatte ich ein Waldgebiet quasi vor der Haustüre, wo man auch wirklich schön spazieren gehen konnte. Ich zog meine Runde durch den Wald und genoss die Luft, die Sonne… halt die ganze Atmosphäre. Aufgrund des Wetters war auch schon was los, nicht übermässig viel, aber genug.

Nach einer halben Stunde ungefähr merkte ich, dass ich für kleine Mädchen musste. Ich blickte mich um, aber hinter sowie vor mir waren verschiedene Leute in Sichtweite. Dazu muss ich sagen, dass ich mich auch an einer recht ungünstigen Stelle des Waldes befand. Ich war nämlich in unmittelbarer Nähe eines alten Kriegsmahnmals. Dort hielten die Leute auch gern mal inne, um auf den Bänken dort zu pausieren und sich den Infokasten anzusehen sprich dort war bei so einem Wetter immer was los.

Allerdings war dort noch ein Hügel, wo ein enger und ausgelatschter Trampelpfad herführte. Dort ging relativ selten jemand lang und in Gedanken war dies meine Chance mal eben Pipi zu machen. Es waren noch ca. 5 Minuten bis dorthin, die mir aber viel länger vorkamen. Die Blase drückte schon unangenehm.

Endlich oben angekommen, schaute ich mich nochmal um. Wie vermutet, war hier oben auf der Plattform des Hügels, die übrigens recht ausladend und gut bewachsen war, niemand. Ich erblickte eine recht lichte Stelle an einer Buche.

Nochmal sah ich mich um und hockte mich hin. Ich zog meinen String bis zu den Knöcheln und spreizte mit meiner Rechten meine Schamlippen. Dann liess ich es “laufen”. Gedankenversunken beobachte ich den klaren Strahl aus meinem frisch rasiertem Döschen und spürte dankbar die Erleichterung. Als ich fertig war, packte mich spontanerweise ein versautes Kopfkino.

-Wenn das mein Mann sehen könnte…- dachte ich

-…würde er mich sicherlich gleich hier oben auf dem Hügel durchficken.-

Bei diesen sündigen Gedanken bemerkte ich wie mein Kitzler leicht anschwoll und dadurch meine eigene Geilheit.

Ich strich sanft über meinen Kitzler und mit dem Kopfkino das ich hatte, konnte ich auch nicht länger widerstehen. Mein Fötzchen wollte gewichst werden und so rieb ich meinen Kitzler. Ich schloss meine Augen und in meinen Gedanken vögelte mich mein Freund hier an dieser Stelle richtig hart, mit dem Kick auch entdeckt und beobachtet zu werden. Mein Kitzler war richtig prall und ich hörte beim Streicheln meinen Schamlippen vor Feuchtigkeit schmatzen. War das geil! Meine Atmung wurde schneller, ich keuchte und mein Orgasmus nicht mehr fern…

Doch plötzlich hörte ich ein Räuspern und schreckte aus meinen Gedanken. Ich blickte auf und sah dass höchstens 3 Schritte weiter ein Mann rechts neben mir stand. Er war ca. 1,70 m gross, trug einen Hut mit Gamsbart, eine braune Stoffhose, braune Sandalen und ein weisses Hemd. Er war ein bisschen pummlig und schon ziemlich alt. Sein Vollbart war grau wie die an den Seiten seines Kopfes, die Falten an der Haut deutlich zu sehen und ich hätte ihn so auf 46 geschätzt. Zu allem Überfluss kannte ich ihn noch. Es war Mannsgögel, seines Zeichens der Nachbar meines Freundes. Das saß und ich war völlig durch den Wind.

Mannsgögel jedoch grinste mich an und erst dann fiel mir auf das seine Hose geöffnet war und er seinen steifen, dicken Schwanz in der Hand hielt.

Ich war zu perplex und überwältigt. Dieser olle Kerl hat mich beim masturbieren erwischt, wurde mir bewusst und ich hatte auch keine Ahnung wie lang er da schon stand. Und vermutlich hat er seinen Pimmel auf mich gewichst. Bei diesen Erkenntnissen merkte ich deutlich wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg, unfähig etwas zu sagen…

“Entschuldigung, Jojo…” sagte er schleimig höflich und fuhr fort:

“ich wollte dich nicht stören. So eine unerwartete Masturbationsshow eines so geilen, jungen Girls, und dann noch die Freundin meines Nachbarn, hatte ich nicht erwartet und mich selbstredend selber geil gemacht, wie du siehst. Nun wollte ich fragen…” Er hielt inne.

Ich ging aus der Hocke und stellte mich hin. Boah, war mir das peinlich und ich fühlte, wie sich mein Hals zusammenschnürte.

“Wa… Was denn?” stammelte ich unbeholfen und wäre am liebsten im Erdboden versunken.

Er kam näher und ich ging zurück und merkte schon die Buche an meinen Hacken.

“Naja.” sagte er lüstern grinsend. “Weißt du wie oft ich mir dich hab nackt beim wichsen vorgestellt und darüber hinaus dich zu ficken? Und nun sehe ich dich durch Zufall, wie du im Wald abgelegen an deiner Fotze spielst… das ist wie ein Sechser im Lotto…”

“Ich… ich hab einen Mann, …..” stammelte ich unsicher. Natürlich war mir klar das der alte Bock mich ficken wollte.

Er kam erneut einen Schritt näher und stand unmittelbar vor mir.

“Jaja, weiss ich. Doch angesichts dessen scheint er es deinem Fickloch nicht gut zu besorgen, was?” keuchte Mannsgögel aufgegeilt.

Dann merkte ich auch schon seine Hand unter meinem Rock. In der Hektik und aufgrund der Verblüffung hatte ich vergessen mein Höschen von den Knöcheln hochzuziehen. So konnten seine Finger ungehindert meine Möse befummeln und er war auch blitzschnell dabei. Mannsgögel fing an sie zu streicheln …streichelte sie so, dass ich wirklich geil wurde. Mit dem Daumen rieb er sanft meine Clit und mit dem Zeigefinger drang er in meinen Schlitz ein.

“Uuuuh.” stöhnte ich auf. Es war so geil… eigentlich wollte ich nicht, wegen meinem Mann… fremdgegangen bin ich nämlich bisher nicht. Aber ich konnte mich gegen Mannsgögels erfahrene Finger nicht wehren. Er traff meine Punkte der Lust zu gut.

Kurz blickte ich runter, sah seine alte Hand unter meinem Rock fummeln und sah seinen dicken, steifen Schwanz aus der Hose hängen. Eine Welle der Erregung fuhr durch meinen Unterleib und ich schloss die Augen wieder.

“Das gefällt deinem Fötzchen, was? Ich liebe deine rasierte Fotze jetzt schon… Du geiles, nuttiges Ding…” hauchte mir der Alte erregt ins Ohr und befahl dann:

“Dreh dich rum!”

Ich gehorchte ihm und bückte mich stehenderweise nach Vorne, die Hände am Baum abstützend. Er zog mir den Rock über die Pobacken und fuhr mit einem Finger durch die Schamlippen.

“Jaaa, das ist geil…” hörte ich mich selber keuchen und hörte ein Surrgeräusch, dass ich jedoch nicht weiter zur Kenntnis nahm.

Ihm den Rücken zugewandt konnte ich nicht sehen, was er als Nächstes hätte tun können. Doch ich hatte eh die Augen zum Geniessen geschlossen. Ich dachte schon an ….., meinen Mann, aber das schlechte Gewissen wurde mit jeder Berührung Mannsgögels schwächer. Der Senior hatte es halt drauf, mich wie Wachs in seinen Händen werden zu lassen…

Dann bemerkte ich seine Lippen auf meinem Hintern. Er küsste ihn sachte und sein Kopf wanderte Richtung meiner Muschi. Seine Zunge leckten über meine Schamlippen und teilten sie.

“Oooh jaaa.” entfur es mir aufgegeilt und Mannsgögel leckte meine Muschi. Es war nicht zum aushalten… -Ich explodiere gleich.- dachte ich und bettelte ihn an:

“Mannsgögel, fick mich, bitte. Ich halts nicht mehr aus…. Ich brauch deinen Schwanz in mir!”

“Wie du wünschst, Jojo!” gab er lustvoll von sich und sagte weiter:

“Dein feuchter Fickschlitz wird schon auf seine Kosten kommen…”

Daraufhin spürte ich seine pralle Eichel an meiner Möse. Er streichelte damit über meinen Kitzler und führte seinen Prengel dann behutsam und langsam ein.

“Uuuuh, Jojo…bist du geil eng!” keuchte Mannsgögel und fing an ganz sachte Stossbewegungen zu machen.

“Das ist gut…jaaaa.” stöhnte ich, denn sein Schwanz war wirklich dicker als der meines Mannes. Ich fühlte mich ausgefüllt und regelrecht aufgespiesst.

~Klatsch~ erschallte es. Voller Geilheit hatte Mannsgögel mich auf den Arsch geklapst und er sagte stöhnend:

“Du geile Fickfotze… wenn das dein Mann sehen könnte,(ja besser nöd) wie ich dich ficke…Hmmmm.”

Der Gedanke daran, dass mein Mann mich hier erwischen könnte und dann sieht wie der alte, notgeile Nachbar mich pimpert erregte mich so sehr, dass ich dadurch und natürlich durch Mannsgögels Geficke zum Orgasmus kam. Meine Pflaume bebte und eine Welle zuckte wieder durch den ganzen Unterleib.

“Oooh Mannsgögel, ich koooomme.” stöhnte ich etwas lauter auf und genoss meinen Orgasmus in vollen Zügen.

Der alte Sack rammelte daraufhin schneller und fester und ich spürte seinen dicken Pimmel nur so rein- und rausflutschen. Dann keuchte er stöhnend:

“Jaaaaaaahaaa…. Jojo, du Stück.”

Ich merkte seinen Schwanz… er zuckte in mir. Er hatte nun abgespritzt… seine Ficksahne in meine Fotze geschleudert…und dann merkte ich, wie er ihn rauszog.

Ich schaute zuerst auf meine Muschi und sah wie das Altherrensperma herauströpfelte und zwischen meinen Schenkeln klebte. Ich griff in meine Handtasche, nahm ein Taschentuch heraus und säuberte mich. Jetzt, nach dem wirklich geilen Sex, schossen wieder tausend Gedanken durch meinen Kopf… Ich schämte mich einerseits… den Freund betrogen, mit seinem Nachbarn dazu, jemand der mein Grossvater sein könnte. Andererseits hatte ich sooo dermassen geilen Sex selten gehabt und fühlte mich komplett befriedigt.

“Ich denke, dass du mich im Laufe kommender Woche doch sicherlich mal auf einen Kaffee besuchst.” sagte Mannsgögel und ich sah ihn an.

Er grinste dreckig und ich antwortete:

“Mannsgögel, ich bin mit meinem Mann zusammen. Diesmal bin ich schwach geworden und weiss selber nicht, was ich grad denken soll. Erstmal war es wohl einmalig, okay?”

Er antwortete nicht, sondern holte grinsend sein Handy aus der Hosentasche und sagte dann:

“Komm mal her, Jojo.”

Mir schwante nix gutes, als ich mich direkt neben Mannsgögel stellte.

Grinsend meinte er:

“Sieh mal…”

Auf seinem Handy sah ich mich selber. An der Stelle, wo ich mich rumdrehen sollte… ab da hatte er gefilmt und mir fiel wieder das Surrgeräusch ein.

“Wie meinst du…” sagte er “…wird dein Mann dieses kleine Filmchen finden, wenn ich es ihm zeige? Auf dem er sehen kann, wie ich seine Frau ficke… und hören kann, wie du betteltst gefickt zu werden, höh?”

“Bitte Mannsgögel… Zeig es ihm nicht…” antwortete ich und schluckte. -Dieses perverse, alte Schwein…- dachte ich… und fühlte mich so benutzt.

“Gut, dann geh ich davon aus dich im Laufe nächster Woche anzutreffen. Du weisst wo ich wohne. Einen schönen Tag noch, Jojo und grüss mir Deinen Mann mal lieb von mir!” sagte er noch dreckig und ging den Trampelpfad hinunter. Ich sah ihm hinterher und seine Gestalt wurde kleiner und kleiner und verschwand dann schliesslich aus meinem Blickfeld.

Ich zündete mir erstmal eine Zigarette an. Was hatte ich grad getan? Wie sehr hatte ich mich selber in den Mist geritten? Ich war einfach noch zu verwirrt und beschäftigt mit mir selber. Ich sah auf mein Handy. In einer dreiviertel Stunde würde Dirk bei mir aufkreuzen. Ich rief ihn an und bat ihn eine Stunde später zu kommen da es mir nicht so gut ginge. Verständnisvoll willigte er ein. Natürlich lief mit meinem Mann auch an diesem Abend sexuell nichts mehr und gebeichtet hatte ich auch nichts.

Ich wusste noch gar nicht was ich nun genau machen sollte…

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Inzest

Moni´s Gangbang

Am Samstag abend war es soweit. Meine Ehefrau musste in den Club von Hermann und Tatjana um am zugesagten Gangbang teilzunehmen. Sie war den ganzen schon sehr nervös und vorgeil. Sie fragte mich immer wieder ob ich Ihr deswegen böse sein werde. Da meine Eheshre Frage etwas stutzig. Sie ist doch eine au nicht wußte das ich Sie schon auf dem Autobahnparkplatz hinter Wiesbaden bei einem Outdoor-Gangbang beobachtet hatte machte mich ihr Verhalten doch etwas stutzig. Sie ist doch eine naturgeile Spermaschluckerin die es mit der Treue nicht sehr ernst nimmt. Wir hatten ja auch schon viele Gruppensex- und Partnertauscherfahrungen gesammelt.
Vielleicht hängt es ja damit zusammen das ich diesmal das erste Mal, so wie sie wohl dachte, bescheid weiss das sie sich ohne meine anwesenheit von vielen fremden Kerlen durchficken lassen würde.

Ich versuchte ihr die Angst (wie komisch) vor dem abend zu nehmen und denke mal das es mir auch gut gelungen ist. Nachdem ich ihr mitteilte das sie keine Bedenken wegen mir zu haben braucht, da ich ja in einem Nebenraum auf sie warten würde und sie wenn es sein müßte auch aus dem Gangbang herausholen würde wurde sie immer ruhiger und auch schön geil. Insgeheim freute sie sich ja an diesem Event teilzunehmen. Sie ging ins Bad um sich fertig zu machen – Votzenrasur etc.. Ich folgte ihr nach einigen minuten und sah ihr bei der Intimrasur zu. Dabei fing mein kleiner Freund sich an zu regen. Mein Schatz bemerkte dies und meinte “Ich bin gleich fertig, dann kümmere ich mich erstmal um Deine Männlichkeit” !. Sie beendete die Rasur, reinigte sich vom Schaum und ging vor mir in die Hocke. Ehe ich mich versah hatte sie mir meine Hose heruntergezogen und meinen stahlharten Schwanz in ihrer Maulvotze aufgenommen. Aufgegeilt von diesem Überfall und dem Erkennen das sie sich die Rasiergel-Dose in ihre Muschi gesteckt hatte griff ich nach ihrem Kopf und presste in fest auf meinen Schwanz. Dann fickte ich sie tief in ihren gierigen Mund. Mein Schatz würgte und wimmerte aber ich konnte mich nicht bremsen. Immer fester rammte ich ihr meinen Harten in den Hals. Ihr lief die Spucke aus den Mundwinkeln und tropfte über ihre festen Brüste. Nun konnte ich es nicht mehr zurückhalten und vergoß meine Ladung in ihren Mund. Sie spielte nachdem ich mich aus der ihrer Mundvotze zurückgezogen hatte mit meinem Sperma. Mit offenem Mund verteilte sie meinen Saft im Mund hin und her, etwas Sperma lies sie sich immer wieder aufs Kinn laufen um es gleich wieder mit den Händen zurück zu wischen. Plötzlich stand sie auf, die Dose immer noch in ihrer Muschi und küsste mich. Sie übergab mir meinen Saft und sagte behalt es in deinem Mund und lecke meine Maus. Ich ging nun vor meiner Frau in die Knie fickte sie noch etwas mit der Gillette – Dose und liebkoste dabei mit meiner Spermaverzierten Zunge ihren Kitzler. Sie setzte sich bald darauf auf den Toilettendeckel und spreizte ihre Beine. Fick mich jetzt, Fick mich auf mach schon schrie mein Schatz jetzt. Ich riss ihr förmlich die Dose aus der Votze und schob ihr mein immer noch in meinem Mund gesammeltes Sperma in die nun leere Vagina. Da mein Kamerad schon wieder wie eine Eins stand stieß ich ihn ihr tief ins vorgeschmierte Loch. Sie stöhnte kurz darauf laut auf und ihr Liebessaft strömte nur so an meinem
Penis vorbei. Der Toilettendeckel war triefend nass. So sehr ist mein Schatz gekommen.

Das ist wohl auf die Vorfreude zurück zu führen dachte ich mir.

Wir duschten nun gemeinsam nicht ohne uns gegenseitig einzuseifen und zu streicheln. Schliesslich sollte sie schön geil in den Club gehen.
Nach dem Duschen gingen wir ins Schlafzimmer und zogen uns an. Meine Frau suchte ein veruchtes nuttiges Outfit aus und zog lediglich eine lange Strickjacke darüber. Da die Zeit schnell voran geschritten war, machten wir uns nun auf den Weg. Bei jeder Gelegenheit die sich mir bot, griff ich meiner Frau an die klatschnasse Votze und fingerte sie leicht. So kam sie richtig aufgegeilt im Club an.

Tatjana begrüßte uns und bat mich dann gleich in den abgeschlossenen Nebenraum. Hermann gab meiner Frau letzte Instruktionen für den gleich beginnenden Gangbang. In dem Nebenraum befanden sich schon die beiden anderen Partner der teilnehmenden Frauen. Wir begrüßten uns und wünschten uns einen schönen abend. Ich stellte fest das der große Bildschirm eingeschaltet war und wir so live dem Treiben zusehen durften. Irgendwie koam das ganze vor als ob wir bestraft werden sollten. Unsere Weiber würden wie wild gefickt werden und wir Männer mussten uns das auch noch ansehen ohne teilnehmen zu dürfen. Sollte das etwa so bleiben.

Der große Raum in den unsere Frauen nun hineingeführt wurden beinhaltete lediglich 4 Fickböcke und eine Menge Matten. Wir konnten sehen wie unsere Frauen von Hermann hereingeführt wurden. Moni, die beiden anderen Ladies und Tatjana. Alle hatten sie nun Masken auf die ihre Augen verschlossen hielten und waren ansonsten völlig nackt. Hermann sagte den Frauen das sie sich auf die Böcke zu legen hatten und das sie die Masken nicht herunternehmeen dürften. Die 4 Mädels wurden nun von ihm auf die Böcke geführt und positioniert. Er fesselte die Beine der Fickstücke an den Knöcheln und spannte die Seile. So lagen dann die 4 mit weit gespreizten Beinen auf ihren Geräten. Die Masken mussten sie tragen damit sie nicht sehen konnten wer die Männer waren die sie nun gleich ficken würden. Das machte die Sache für uns zuschauenden Männer und natürlich auch für die Damen nur noch interessanter und geiler. Hermann kam nun zu uns rüber und meinte nur. Jetzt seht ihr mal zu wie eure Schlampen ordentlich gevögelt werden. Auf jede der Votzen kommen mindestens 8 Männer. Eigentlich hatten am Anfang nur 23 Spieler gemeldet aber nachdem ich ihnen 4 Frauen zugesagt hatte kamen dann doch mehr als 30 Mann zusammen. Schön für die Damen und Herren sagte ich leicht frustriert. Mach Dir nichts draus antwortete Hermann. Ihr 3 Zuschauer bekommt natürlich auch euren Spass. Wie das gemeint war erfuhren wir kurz nach dem Beginn des Gangbangs.Hermann sagte uns noch das mit unseren Frauen folgendes vereinbart wurde. Ficken egal ob in Votze oder Arschloch nur mit Kondom, Blasen grundsätzlich ohne. Schlucken wäre freiwillig, das Anspritzen lassen aufs Gesicht Körper und Ficklöcher jedoch Pflicht. Schliesslich wollten die gleich kommenden Männer ihre Proteine auf den Körper ihrer Fickpartnerinnen sehen. Es sollte eine richtig geile Anspritzfete werden. Ich dachte mir das dies genau das ist was Moni will und ich irrte mich natürlich nicht. Meine Ehefrau bekam Sperma in Massen, aber davon nachher mehr.

Der Gangbang begann. Leise öffneten sich 3 Türen und die Menge der Männer kamen auf ganz leisen Sohlen herein. Kein Laut war zu hören. Unsere Weiber mussten aber gemerkt haben das sich etwas tat. Sie alle drehten ihre Köpfe in die verschiedensten Richtungen. Acht oder 10 Kerle nackte Kerle umstellten die Fickböcke und wichsten sich ihre Schwänze an. Leider konnten wir die Gesichter der Frauen nicht erkennen. Ich beobachtete vorrangig meinen Schatz und hörte sie plötzlich laut aufstöhnen. Der Typ der direkt vor ihr und damit zwischen ihren fast bis zum Spagat gespreizten stand, rammte ihr seinen Prügel ohne Vorwarnung in die Votze. Sofort fing er an sie heftig zu ficken. Zwei weiter hielten ihr ihre mit Kondomen bemantelten Schwänze direkt vor ihren Mund. Gierig schnappte sie sich die beiden Gesichtsficker und verschlang sie abwechselnd. Nach und nach wechselten sich die Kerle damit ab meine Frau in die Votze und ihren Mund zu ficken. Auch die anderen Frauen wurden immer wieder von anderen Typen in ihre Löcher gestoßen. Mein Blick schweifte wieder zu meinem Schatz die gerade vom Bock losgebunden wurde. Sie stieg über einen kräftig gebauten Südlander und stülpte ihre Votze über dessen Riesenprügel. Ganz langsam nahm sie ihn auf. Ein anderer drückte sie nach vorne um besser an ihren Arsch zu kommen. Mein Gott dachte ich der hat ja auch so ein Riesending. Er griff neben sich uns schmierte sich sein Kondom mit jeder Menge Gleitgel ein. Vorsichtig näherte er sich dem Anus meiner Ehesau. Zuerst fingerte er den Arsch meiner Frau, schmierte auch hier Gleitgel drauf und drang dann mit eineem Stoß in das Hintertürchen meines Schatzes ein. So doppelt aufgespießt schrie sie nur geil auf und ich konnte hören wie rief “Fickt mich tief und fest ihr geilen Säcke” Die beiden hatten sofort den gleichen Takt gefunden und hämmerten drauf los. Zwei weitere saugten an den wippenden Brüsten meiner guten und zogen mit ihren Zähnen an ihren steil aufgerichteten Nippeln während sie, wie ich jetzt erkennen konnte, einen blanken Schwanz in ihrem Mund hatte. Ein wirklich geiles Schauspiel das sich da bot. Ich sah nun Tatjana zu wie sie sich von gleich drei Männern ins Gesicht spritzen lies. Die beiden anderen waren auch schon jede mindestens einmal angespritzt worden. Der Frau meines linken Nachbarn lief der Saft über die Titten und tropfte gerade auf ihre Oberschenkel. Jetzt holt sie es sich gleich und schmiert es in ihre Votze stöhnte mein Nachbar. Er wichste sich dabei. Ich lies meine Hande immer noch bei mir und genoß die Anblicke die sich auf dem Bildschirm boten. Mittlerweile wurde Moni von zwei anderen gestoßen. Die beiden ersten Ficker spritzten gerade auf ihren Rücken. Sie griff nach hinten, holte sich etwas von dem Geilsaft und leckte es von ihren Fingern. Ich starrte den Bildschirm immer gespannter an und bemerkte garnicht das eine weiter Person im Nebenraum war. Auf einmal spürte ich etwas an meinem Schwanz. Vor mir kniete eine junge Frau und versuchte mit ihrem Mund meinen Gürtel zu öffnen, Sie musste dies mit dem Mund tun weil sie in jeder Hand schon einen Schwanz hatte. Die beiden Sitznachbarn hatten wohl schon eher bemerkt das ein Mädel hier drin gewesen war. Ich half der kleinen natürlich und zog meine Hose sowie die Unterhose aus. Da mein Schwanz schon die ganze Zeit wegen des geilen Schauspieles das uns geboten wurde stand, schnellte er nach seiner Befreiung natürlich sofort hoch. Hast Du mich eben erst bemerkt ? fragte die junge Frau und wichste dabei die beiden immer weiter. Ja ich war von dem Geschehen im großen Raum ganz hin und weg antwortete ich. Ich bin schon vor euch hier drin gewesen. Hermann meinte ich sollte eine Zeitlang warten dann soll ich euch helfen eure Geilheit zu verarbeiten. Übrigens ich bin Sabine und Tatjanas Nichte.

Mein Blick wanderte nun wieder zum Bildschirm und ich konnte sehen wie alle 4 Damen in Kreuzform auf den Matten lagen. Ihre Köpfe waren direkt beisammen und die Kerle standen kreuz und quer über den Frauen. Sie hatten allesamt keine Kondome mehr an und schüttelten ihre Schwänze über unseren Frauen.

Sabine ging nun auf die Knie und Hartmut, so hies der eine glaube ich, fickte sie von hinten während der andere – seinen Namen konnte ich mir nicht merken – vor ihr kniete und ihr seinen Penis in den Mund drückte. Ich begab mich unter Sabine und versuchte mit meiner Zunge an ihre Titten zu kommen. Kaum hatte ich sie erreicht begann ich auch schon sie zu saugen und knabberte an ihren Warzen. Sabine stieß ihren Bumser nun ab und setzte sich auf meinen steil aufgerichteten Prügel. Der eben verstoßene kniete sich hinter das geile Luder und versuchte in ihren Anus ein ziu dringen. Dies lehnte die Frau energisch ab. Nicht in meinen Po komm lieber noch in meine Votze. Ich liebe es wenn 2 Männer in mir stecken. Nun stoppte ich meine Fickbewegungen und mein Nachbar konnte konnte sein bestes Stück in die richtige Position bringen und ebenfalls in die geweitete Votze eindringen. Sabine übernahm das Kommando und bewegte sich erst langsam und dann immer schneller hin und her. Sie fickte uns selbst, während ich erkennen konnte das sie den dritten im Bunde mit ihrer Zunge verwöhnte und ihn dann ganz in ihrem Mund aufnahm.

Mein Blick fiel währenddessen immer wieder auf den großen Bildschirm. Unsere Frauen knieten nun nebeneinander und jede hatte einen Schwanz im Mund und der Muschi. Ich stellte fest das die Ficker immer nach jeweils 4-5 Stößen das Loch wechselten. Votze Arsch Votze Arsch. Die anderen standen im Raum und schonten sich bzw. wichsten ihre Schwänze wieder an. Nach gut 2 minuten wurden die Positionen gewechselt. Die die eben noch unsere Weiber penetrierten zogen sich ihre Gummis herunter und lösten die geblasenen Typen ab. 4 andere kamen hinter die Frauen und begannen sie aufs neue zu ficken.

Während ich weiter gefickt wurde spürte ich wie mein Lochschwager abspritze. Er zog sich aus Sabine´s Muschi zurück und überlies mir die Grotte alleine. Nun erhöhte ich das Tempo und konnte mich auch nicht mehr bremsen. Meine Lenden verspannten sich und dann schoß mein Samen auch schon in den Gummi. Ich hob Sabine an und zog mich ebenfalls aus ihr zurück. Nun konnte sie sich mit dem dritten alleine vergnügen. Ich berfreite meinen Lümmel von seinem Kondom und warf es in einen Abfallbehälter.

Ein weiterer Blick auf den Monitor zeigte mir das mittlerweile fast alle mit dem Bäumchen wechsel dich Spiel durch waren. Es wartete nur noch eine kampfbereite Truppe auf die gleich frei werdenden Ficklöcher. Unsere Frauen wimmerten und stöhnten nur noch vor lauter Geilheit.

Jetzt widmete ich mich wieder unserem weiblichen Gast. Sabine ritt eben den dritten im Bunde und ich stellte mich vor sie. Blitzschnell schnappte sie nach meinem nur halbsteifen Schwanz und begann ihn zu massieren. Durch die geschickte Handmassage kam er langsam aber sicher wieder zur Kampfstärke. Sie zog mich näher bei und nahm mein bestes Stück in ihren Mund. Die kleine begann höllisch gut zu blasen und so kam es das ich den Monitor wieder vergaß bzw. nicht beachtete. Ihr Zungenspiel war phantastisch. Der dritte zog sich nun aus Bine´s Loch zurück, riss sich die Lümmeltüte herunter und stellte sich neben mich. Sabine wichste ihn heftig während sie mich weiter mit dem Mund verwöhnte und lenkte sich den Samen des neben mir stehenden Mannes gekonnt auf ihre kleinen festen Titten. Hartmut hatte mittlererweile den Raum verlassen und ich stellte nach einem Blick auf den Bildschirm fest das nur noch Tatjana und mein Schatz mit einem Teil der Männer im Raum waren. Es waren knapp 20 Männer die bei den beiden Frauen zurückgeblieben waren. Die anderen sowie die 2 restlichen Frauen waren nicht mehr zu sehen. Meine Frau lag auf dem Rücken und wurde gerade von einem gut 2 meter großen und 120 kg schweren Kerl gestoßen. Zwei weitere standen über ihrem Kopf und wichsten. Meine Geilsau schrie auf und der Riese in ihr wurde ihren Beinen umschlossen, so das er nicht mehr zurückweichen konnte. Sie stieß ihr Becken immer heftiger gegen den Ficker. Dieser brüllte nun auch auf und ich konnte spüren und sehen wie er sich ergoß. In diesem Moment spritzten auch die beiden über meinem Schatz stehenden Kerle ab. Moni bekam alles auf ihre prallen Titten und ihr Gesicht. Mit einer Hand schmierte sie sich die Spermaladungen in ihren gierigen Mund. Nun entlies sie auch den großen aus ihrer Beinklammer und er konnte sich zurückziehen. Er zog sich sein Kondom aus und leerte es über der Votze meines Schatzes aus. Gerade fertig mit dem entleeren des Kondoms wurde er auch schon von einem weiteren zur Seite gedrückt und dieser begann meine Frau zu ficken. Dabei musste er wohl das eben erst auf der Muschi meines Schatzes ausgeleerte Sperma mit in ihre Votze geschoben hqaben. Da Moni immer noch ihre Maske trug, genau wie Tatjana auch konnte sie nicht sehen das dies nun ein Schwarzer war. Nach einigen Stößen zog er seinen Prügel raus, riss sich sich das Gummi runter und drückte seine Schwanzspitze wieder an die Muschi meiner Ehefrau. Doch er drang nicht in sie ein sondern spritzte plötzlich und eigentlich unerwartet los. Er schoß mit einer derartigen Kraft ab das praktisch sein ganzer Saft in die Votze meiner Frau drang. Ein weiterer, diesmal wieder der Südlander löste ihn ab. Hier konnte ich genau sehen das er in den Arsch meines Schatzes eindrang. Sie stöhnte und wandt sich nur noch vor lauter Geilheit. Tatjana lag neben ihr und wurde gerade gerade von 6 Kerlen angespritzt. Ihre Haare, die Maske und ihr Gesicht waren über und über mit Sperma bekleckert. Aus ihrem Mund kam ein ganzer Schwall des guten Liebessaftes heraus als sie ihn öffnete und sich zu meiner Frau herüberbeugte.. Eine Menge davon lief meiner Fau über den Hals und ihre Brüste. Meine Frau wurde immer noch von dem Südländer gefickt und begann nun mit Tatjana zu knutschen. Dabei schoben sie sich das Sperma gegenseitig in ihre Mäuler. Die noch anwesenden, es waren gerade mal 7 Typen stellten sich um die drei miteinander Beschäftigten und wichsten sich die Schwänze leer. Sie spritzten den beiden Frauen alles über ihre Leiber. Der Südlander war nun auch soweit. Er zog seinen Apperat aus dem Anus meiner Angetrauten. Dabei hatte er sein Kondom schon herunter gezogen und kniete sich neben die beiden Frauen. Abwechselnd schob erst Moni dann Tatjana seinen zuckenden Riemen in den Mund. Er stöhnte auf und ejakulierte. Immer schön abwechselnd lies er seinen Saft in die Münder der beiden geilen Damen laufen. . Die Männer waren nun alle weg und Tatjana legte sich nun auf meinen Schatz. Sie verieben sich die Säfte und küssten sich. Tatjana zog meiner Frau und sich die Maske ab. Dann leckten sie sich gegenseitig noch ihre Gesichter sauber. Spermaverschmiert von oben bis unten stellten sie sich nun hin und begannen sich noch zu streicheln. Ich konnte gut sehen wie aus der Votze meiner Frau etwas Sperma lief. Dies war bestimmt der Saft des Schwarzen.

In unserem Nebenraum war Sabine gerade wieder dabei Haqrtmut, der wieder anwesend war oral zu befriedigen. Ich hatte keine Lust auf weitere sexuelle Aktivitäten und zog mich wieder an um nach draussen zur Bar zu gehen. Dort saßen unsere Frauen, immer noch Spermaveklebt und tranken Sekt. Sie bemerkten mich erst nicht da sie sich angeregt unterhielten. Mein Schatz meinte gerade das ihre Muschi und ihr Arsch wund gestoßen waren. Sie wüsste garnicht wie viele verschiedene Männer sich mit ihr vergnügt hätten. Die rotblonde etwas kräftige Frau von Hartmut meinte das sie schon vorher genug hatte und satt war. Das andere
Paar, die Brünette und der Mann dessen Namen ich mir nicht behalten hatte waren schon gegangen. Hartmut kam nun dazu und wir beide tranken ein Bier. Ich fragte flüsternd Hartmut wo denn Sabine sei. Er antwortete mir das sie schon Duschen gegangen sei. Die drei Frauen blickten nun zu uns herüber und Moni fragte wie es denn mir ergangen sei während sie sich den fremden Männern hingegeben hatte. Ich sagte ihr das es auch für mich sehr sehr geil gewesen war da ich alles auf einem Monitor beobachten konnte. Ungläubig schaute meine bessere Hälfte zu Tatjana und die grinste. Ja meine Liebe, eure Männer waren quasi stille Beobachter. Ich sagte zu Moni das ich sie liebe und sie am liebsten jetzt und hier ficken würde. Sie antwortete mir “Sorry Schatz aber mir tut unten rum alles weh.” Kann ich verstehen nach der Menge Schwänze die in dich eindrangen. Nackt und ‘voller nun getrocknetem Sperma stellte sie sich vor mich. Sie legte ihre Arme um mich und schmiegte sich an mich. Dabei flüsterte sie mir zu, wie geil es für sie gewesen war. Ich presste meinen Unterleib an ihren und sie merkte das mein Schwanz stand. Nun ging sie in die Hocke und öffnete meinen Hosenstall. Ein Griff und mein Schwanz war befreit. Sie stülpte ihre Lippen darüber und begann zu saugen. Mit vollem Mund meinte sie nur noch. ” Jetzt kann ich Dir nur einen blasen. Mir tun zwar auch die Kiefer und Backenmuskeln weh aber ich brauche jetzt doch zum Abschluss deinen Saft. Ich gab mich meiner Frau hin und schaute zu wie sie mich befriedigte. Sie umklammerte meinen Hintern und nahm mich tief in ihrem Mund auf. Lange konnte ich den Rest meines Saftes nicht halten und so spritzte ich ihr alles in die Kehle. Sie schluckte das bischen Sperma herunter und als ich erschlaffte und sie ihren Mund geleert hatte frgte sie mich “wieso so wenig ?” ich antwortete ihr das ich auch gemolken wurde. Sie lächelte und sagte nur das ich spätestens morgen früh ihr den ihr zustehenden Saft zu geben hätte. Da musste ich auch lachen. Die drei Frauen gingen nun zusammen duschen und wir Männer setzten uns an eine kleinen Tisch. Sabine die wieder da war bediente uns mnit Getränken. Sie trug jetzt einen sehr kurzen Rock der ihre langen ‘Beine super zur Geltung brachte und ein durchsichtiges Top. Ihre Haare waren zum Pferdeschwanz gebunden. Hermann griff ihr in die Haare und zog sie in seinen Schoß. Sabine musste Hermann noch schnell Oral befriedigen. Es dauerte auch nicht lange bis er kam und Sabine seinen Saft zu trinken gab. Sabine kam wieder hoch und aus ihren Mundwinkeln lief das Sperma Hermanns. Das war zum Abschluss des Abends noch einmal ein schöner Anblick. Ich griff ihr auch nochmal frech zwischen die Beine und bemerkte das sie keinerlei Unterwäsche trug. Meine finger schon mal an ihrer Votze begann ich sie zu fingern. Sabine bewegte sich entsprechend und so konnte ich ihr drei Finger in das nasse Loch stecken. Mit dem Daumen reizte ich ihre Klitoris. Sabine begann zu zucken und laut zu stöhnen. Es dauerte auch nicht lange und sie lies ihrer Lust freien Lauf. Mit einem Schrei kam sie und lies ihren Liebessaft in Strömen aus der Votze über meine Hand laufen. Ich hielt derweil still und wartete ab bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Nun hielt ich ihr meine nasse Hand hin und sie leckte sie schön sauber. Danach zog sie sich wieder hinter den Tresen zurück.

Unsere Frauen kamen nun zurück. alle wieder sauber und zurecht gemacht. sie setzten sich zu uns und wir unterhielten uns angeregt über den geilen Abend. Gegen 3:00 Uhr machten wir uns dann auf den Nachhauseweg. Zuhause angekommen gingen wir gleich zu Bett und schliefen eng umschlungen ein.
So gegen 11:00 wurde ich durch ein schönes Gefühl an meinem Schwanz wach. Mein Schatz hatte sich über meinen Freund gebeugt und blies ihn mir liebevoll. Sie kümmerte sich auch um meine Eier. Das konnte ja kein Mann lange aushalten und so war es auch. Ich bäumte mich auf und musste heftig abspritzen. Mein Schatz vergeudete keinen einzigen Tropfen und schluckte alles brav herunter. Dann küsste sie mich und legte sich wieder in meinen Arm. ihr ruhiger Atem verriet mir das sie gleich wieder eingeschlafen war.

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Göttin der Liebe

Das Leben als Zauberlehrling ist auch nicht immer leicht. Kräuter sammeln, Spinnen und Fliegen fangen, übel riechende Tinkturen mischen, Zaubersprüche auswendig lernen, mitten in der Nacht auf dem windigen Ostturm sitzen und den Lauf der Gestirne verfolgen, Kröten ausnehmen und die Innereien trocknen, des Meisters Kammer sauber halten, das Holz für seinen Kamin spalten und ihm Tag und Nacht zu Diensten sein. Da ist so ein Zauberlehrling wie ich froh, wenn er sich irgendwann totmüde auf seine Pritsche fallen lassen kann, denn der Hahn kräht früh am nächsten Morgen und dann geht der ganze Trott wieder von vorne los.

Selbst wenn der Meister zu jedem Vollmond für ein drei Tage zum Königshof zum Rat der großen Zauberer reist denkt er doch immer daran mir ein paar Aufgaben da zu lassen. Es könnte ja sonst sein, dass es mir langweilig wird und ich meine Zeit damit verbringe Löcher in die Luft zu starren. Also hat er mir auch dieses Mal zum Abschied ein dickes Buch in die Hand gedrückt und mich mit seiner tiefen Stimme ermahnt doch bis zu seiner Rückkehr etwas gegen mein miserables Griechisch zu tun.

Und so hab ich mir nun eben ein ruhiges Plätzchen im Schatten eines Kirschbaumes gesucht und versuche zu begreifen, was der Autor des griechischen Werkes mir denn eigentlich zu verstehen geben möchte. Latein ist ja schon schwierig genug, aber Griechisch ist doch nun wirklich eine Sprache, an denen nur mein Meister seine Freude hat. Höchstens ein paar Wetterzauber und einige kleinere Beschwörungen werden heutzutage noch in Alt-Griechisch aufgesagt. Aber mein Meister war zur Ausbildung vor 100 Jahren ja für etliche Jahre in Griechenland und so hat er eben einen Narren daran gefressen.
Was mir das Lesen des Buches an diesem heißen Nachmittag jedoch um Einiges leichter macht sind die vielen kunstvollen Abbildungen der griechischen Götterwelt. Hermes, Ares, Zeus, Apollo und natürlich die der Göttinnen Hera, Athena und Artemis. Insbesondere die Zeichnung von Aphrodite, der Göttin der Schönheit und der Liebe, ist doch sehr gut gelungen und ich vergesse für einige Zeit den griechischen Text, schaue einfach nur auf das Abbild dieser unglaublich schönen Göttin. Na wenn die Griechinnen alle so hübsch und wohlgerundet sind wie diese Göttin, dann kann ich nun doch verstehen, dass es mein Meister ein paar Jährchen dort ausgehalten hat.

Ich streiche mit den Fingern über das Bild und glaube dabei die Wölbungen ihres Körpers fühlen zu können. Wie von selbst kommt mir der Zauberspruch einer Anrufung in den Sinn und ich höre mich selber die Silben murmeln, die eigentlich dazu gedacht sind gute Geister herbei zu rufen.
Plötzlich sitze ich unter dem Kirschbaum in dichten Nebel eingehüllt, kann das Buch nur noch schemenhaft erkennen, das auf meinen Knien liegt. Obwohl von der Sonne nichts mehr zu sehen ist wird es mir unglaublich heiß und mir bricht der Schweiß aus. Dann ertönt ein lauter Knall wie ein Donnerhall. Erschreckt zucke ich zusammen und der Nebel wallt zurück, zieht sich sozusagen in sich selbst zurück und an seiner Stelle steht direkt vor mir im Schatten des Kirschbaum eine unglaublich schöne Frau.

Verwundert schüttele ich den Kopf und kneife die Augen zusammen weil ich glaube zu Träumen, aber die Frau verschwindet nicht. Sie steht einfach da und lächelt mich an. Ihr hübsches Gesicht wird von langen, blonden Locken umrahmt. Ihre Augen sind rehbraun und von einer solchen Tiefe, dass ich glaube darin zu versinken. Wie die Aphrodite aus dem Buch ist sie in eine weißes Gewand gehüllt, das ihre eine Brust unbedeckt lässt. Und was für ein Brust das ist. Voll und fest und perfekt gerundet.

Ich schlucke einen großen Kloß hinunter und die Frau kommt langsam näher. Es ist wirklich Aphrodite. Sie gleicht der Abbildung aus dem Buch bis auf die kleinen Lächfältchen in den Augenwinkeln. Ein Duft wie Rosenblätter liegt in der Luft. Sie kommt Schritt für Schritt näher, hebt dabei die Hände über den Kopf und nestelt hinter ihrem Nacken herum. Beim nächsten Schritt fällt plötzlich das weiße Gewand zu Boden und dann steht sie nackt direkt vor mir.
Mit weit geöffneten Augen starre ich sie an. Ihre wohlgeformten Hüften sind dabei genau in Augenhöhe. Ihr Venushügel ist rassiert bis auf einen kleinen Streifen Schamhaar, der den Blick direkt auf die leicht geschwollen Lippen ihrer Lustgrotte lenkt. Wortlos geht sie vor mir in die Hocke. Sie nimmt meine Knöchel und spreizt mir die Beine, so dass sie sich dazwischen knien kann. Die ganze Zeit hält sie Augenkontakt mit mir und ich sehe Neugier und einen Hauch von Begehren in ihrem Blick. Immer näher rückt sie, nimmt mir dabei das Buch aus den Händen um es zur Seite zu legen.

Dann streicht sie mir mit den Handflächen über die Schienbeine, über die Knie und über die Oberschenkel. Dort stützt sie sich ab um sich mit dem Oberkörper nach vorne zu beugen. Ihr Gesicht kommt meinem immer näher, ihre vollen Lippen sind leicht geöffnet und glitzern verführerisch. Wie sie ihren Mund auf meinen presst schliesse ich die Augen und vergesse zu atmen. Ihre Lippen sind so weich und warm. Sie schmecken nach frischer Minze und ihre Zungespitze schiebt sich tastend in meinen Mund.

Ich komme erst wieder zu mir, wie sich ihre streichelnden Hände auf meinen Schenkeln nach oben bewegen. Plötzlich schiesst mir alles Blut in die Lenden. Mein Schwanz pockt und wird fester. Scheinbar hat das auch Aphrodite bemerkt, denn ohne unseren Kuss zu unterbrechen öffnet sie mir meinen Gürtel und den Hosenstall und schiebt mir rasch eine Hand in die Hose. Leise stöhne ich ihr in den Mund wie sich ihre warme Hand um meinen halbsteifen Schwengel legt. Sie drückt ihn sanft und reibt an ihm, so dass er unter ihren zärtlichen Berührungen schnell größer wird. Unterdessen wird das Spiel ihrer Zunge in meinem Mund immer wilder. Mein Becken zuckt und ich hebe es ihr im Rhythmus ihrer wichsenden Hand entgegen.

Aphrodite reibt immer schneller doch plötzlich löst sich ihr Mund von meinem. Erst bin ich etwas verdutzt, möchte auch weiter ihren wundervollen Mund auf meinen Lippen spüren. Aber sie ruckt schnell nach unten, wo sie mit der Hand immer noch meinen Schwanz wichst. Schnell zerrt sie mir die Hose vollens von den Hüften und während sie mir die eine Hand um meine Eier legt und diese leicht gegeneinander drückt nimmt sie mit der anderen meinen Schwanz an der Wurzel, so dass er senkrecht und prall in die Höhe ragt. Ich schaue zu ihr hinunter und erhasche einen Blick in ihre wundervollen Augen ehe ich ihr mit klopfendem Herzen dabei zusehe wie sie ihre Lippen um meine blutrote Eichel stülpt. Warm und feucht empfängt mich ihr Mund und sie saugt zärtlich ein meiner Kuppe während sie die Lippen etwas zusammenpresst und von unten ihre Zunge gegen meine Eichel drückt.

Ich stöhne auf und kralle meine Hände ins Gras. Aphrodite nimmt meinen Schwanz nun weiter in den Mund. Ganz tief saugt sie ihn sich in den Rachen und massiert dabei mit sanftem Druck meine Hoden. Dann lässt sie ihn wieder herausgleiten um sich mit der Zunge von der Wurzel bis zur prallen Kuppe hinauf zu lecken. Sie dringt mit der Zungenspitze kurz ins kleine Löchlein oben ein um den ersten Tropfen meiner Lust zu kosten und knappert sich dann mit den Zähnen meinen Schaft entlang vorsichtig nach unten. Ihre Lippen drücken sich warm an meinen Harten und gleiten mit leicht massierenden Bewegungen wieder zur Kuppe. Ihre Zunge spielt kreisend und ihr heißer Atem an meiner Spitze lässt mir eiskalte Schauer über den Rücken laufen.

Sacht pustet sie über meine Eichel, umschliesst sie wieder mit den Lippen und lässt meinen Schwanz langsam aber bestimmt immer tiefer in ihren Mund gleiten. Sie schiebt sich saugend über ihn und ich spüre wie er zuckt und meine Oberschenkel unkontrolliert zittern. Ich verdrehe die Augen, stöhne laut auf und versuche keuchend meine Lungen mit Luft zu füllen. Gleichzeitig habe ich das Gefühl als müsste mein Schwanz bersten und wie Aphrodite ihre Hand fest um meine dicken Eier schliesst und immer gieriger an meiner Kuppe saugt bricht es aus mir heraus und ich spritze ihr meine heiße Sahne tief in ihren saugenden Mund. Sie versucht zu schlucken, doch ich komme so heftig, dass ihr mein Saft aus den Mundwinkeln herausläuft. Ihre Zunge spielt mit meiner Sahne und genussvoll beginnt sie mir meinen Schwanz abzulecken um ja keinen Tropfen zu vergeuden. Ich zucke zusammen wie ihre raue Zunge über meine empfindliche Eichel fährt und sacke neben dem Stamm des Kirschbaumes zusammen, komme schwer atmend auf dem Rücken zum liegen während Aphrodite mit ihrer Zunge meinen Schwanz sauber leckt.
Nach einem Weilchen scheint sie zufrieden zu sein und sie lässt von meinem Schwengel ab und legt sich neben mich um ihren warmen nackten Körper eng an meinen zu schmiegen.

„Mmmmh, schmeckst Du lecker,“ ihre Stimme klingt samtig weich und doch wohltuend tief in meinen Ohren. Erstaunt drehe ich denn Kopf um sie anzuschauen. Mein Blick muß wohl meine Verwirrung wiederspiegeln sie verstehen zu können, denn sie lacht laut auf und schiebt dabei ihr Knie über meine Beine. „Ja denkst Du wohl als Göttin wären meine Fähigkeiten darin erschöpft einfach so zu erscheinen, wenn so ein kleiner Zauberlehrling sehnsuchtsvoll an ich denkt? Soll ich es Dir zeigen?“
Wieder lacht Aphrodite, aber ich habe nicht das Gefühl, dass sie mich auslacht, sondern das sie lacht, weil sie sich mit mir wohl fühlt. Wie wohl, das merke ich einen Augenblick später, als ich ihre tastende Hand an meinen erschöpften Schwanz spüre. „Das kann ja nix werden,“ denke ich noch, nach diesem sinnflutartigen Erguß den ich erst vor kurzem in den gierigen Mund der Göttin gespritzt habe, aber mein kleiner Zauberlehrling scheint sich von meinem Denken losgelöst zu haben, denn ich merke überdeutlich, wie er unter Aphrodites Liebkosungen fester wird.

„Oh, was für ein frecher Lümmel. Kaum berührt man ihn reckt er schon seinen Kopf und wächst über sich hinaus.“ Und wirklich, Aphrodite reibt ein wenig fester und schon hat sich mein Schwengel in ihrer Hand zur vollen Größe entfaltet und ragt steif und prall in die Höhe. Ich seufze vor Vergnügen, wie Aphrodite mit ihren Daumen über meine Eichel reibt und ihren Daumennagel langsam über die empfindliche Unterseite gleiten lässt. Ihr Mund ist plötzlich ganz nah an meinem Ohr. Ganz deutlich spüre ich ihren Atem wie sie mir ein „Und nun werde ich Dich ficken, mein Zauberlehrling.“ zuflüstert.
Mit einer fliesenden Bewegung schwingt sie ihren Unterleib über meinen Schoß. Während sie mit der Hand meinen Schwanz an ihre Muschi führst finden sich unsere Blicke. Die Geilheit funkelt in ihren Augen und ich merke, dass ihr Verlangen meinem Schwanz in sich zu spüren wirklich unglaublich sein muß.
Meine Augen weiten sich wie sie ihr Becken senkt und mein Schwengel ganz langsam in ihrer feuchten Möse verschwindet. Uuuuuuh! Ich geniesse jeden langsamen Millimeter und ihr heißes Loch schließt sich fest um meinen Schaft.
Dann sitzt sie ganz auf mir und mein Schwanz ist bis zum Anschlag in Dir verschwunden. Regegungslos blickt sie mich an. Für eine endlos lange Zeit bewegt sich nur ihre enge Fotze um meinen Schwanz. Sie massierst ihn mit ihrem Innersten und ich beobachte sie dabei mit weit geöffneten Augen.
Schliesslich beginnt sie ihr Becken in kleinen Kreisen zu bewegen. Mein Schwanz fährt rein und raus und ihr Rythmus wird schneller, ihre Kreise größer. Ihr Becken hebt sich und ich flutsche in sie und wieder raus. Mmmmmmmh, Aphrodite seufzt laut, stützt sich mit den Armen neben meinem Oberkörper ab. Ihr praller Busen wippt im dem Takt in dem sich ihr Unterleib bewegt. Der Anblick ihres sich schlängelnden Körpers macht mich wahnsinnig und ich beginne ihr meinen Schwanz entgegen zu stoßen. Ich lege meine Hände auf ihre Hüften. Sie kreisen in ihrem Ryhtmus. Doch ich lasse sie höher gleiten. Muß ihren wogenden Busen liebkosen. Ich knete ihn fest und reibe die prallen Nippel zwischen meinen Fingern. Sie stöhnst voller Verlangen.

Ihr Becken stößt nun auf und nieder. Fickt mich immer wilder. Ich hebe meinen Kopf und lecke Aphrodite den Schweiß von Deinem Busen. Aaaah wie wundervoll salzig sie schmeckst. So geil. Meine Lippen saugen sich an ihren harten Nippel fest. Meine Zunge schleckt und leckt wie wahnsinnig an ihnen und ihre Bewegungen werden immer wilder. Sie keucht, stöhnt, japst während sie mich immer härter fickt. Ich kann nicht anders als mich ihrem Becken immer schneller entgegenzustoßen wie sie so auf mir reitet. Das Rauschen in meinen Ohren wird immer lauter und Aphrodite fühlt meinen Schwanz in sich zucken. Gleich ist es soweit und auch sie scheint dem Höhepunkt nahe, denn laut schreit sie ihre Lust hinaus und ihre Muschi zuckt um meinen Schwanz. Jede Faser meines Körpers zittert und dann komme ich in einem letzten heftigen Stoß. Spritze meine heiße Sahne tief in ihr Loch und sie spürt wie ich sie heiß ausfülle und alles was ich habe in sie pumpe. Diese Hitze verstärkt ihren Höhepunkt, denn keuchend sinkt ihr Körper über mir zusammen. Sie umarmt mich und drückt mir viele atemlose Küsse auf meinen Mund und aufs Gesicht während mein Schwanz noch tief in ihr ist.

Dann rutscht sie von mir herunter und kuschelst sich an mich. Ich drehe mich zu ihr. Nasenspitze an Nasenspitze liegen wir nach Luft ringend aneinander. „Na da war ja doch noch was drin in Deinen Eiern,“ scherzt sie lächelnd. „Ich hab das Gefühl, dass Du mich regelrecht überfüllt hast.“ Ich finde keine Antwort, könnte wohl auch keinen klaren Gedanken formulieren, so ausgepumpt bin ich und so sehr sind meine Lungen damit beschäftigt nach Luft zu schnappen.
Immer noch haucht mir Aphrodite viele kleine Küsschen auf den Mund, auf die Wangen, auf die Stirn, aufs Kinn und auf meinen Hals. Ich liege einfach da und geniesse den Augenblick, doch scheinbar hat die Göttin der Liebe schon wieder was neues vor, denn plötzlich fühle ich ihre Lippen an meinem Ohrläppchen knappern. „Möchtest Du eigentlich nicht mal erfahren, wie wir in Griechenland uns am liebsten verwöhnen? Auch ich mag das ganz besonders auf die griechische Art zu ficken und Du wirst sehen, dass es wundervoll ist.“
Für einen Moment halte ich die Luft an und Aphrodite scheint meine Gedanken erraten zu haben, denn sie lacht schon wieder: „Na mach Dir mal keine Sorgen mein Zauberlehrling. Dein Schwanz will es auch!“ Und mit diesen Worten kniet sie sich so über mich, dass sich ihre rassierte Fotze genau über meinem Gesicht befindet. Mit großen Augen sehe ich die vor Feuchtigkeit glänzenden Ränder ihrer Spalte und ihren frechen Lustknopf, der dick geschwollen hervorlugt. Dann senkt sich ihr Unterleib und ich muß den Kopf nur wenig heben um ihre heiße Liebesgrotte zu küssen.

Ich lege meine Hände auf ihren Arsch und beginne ihre Rundungen sanft zu kneten, fahre dabei mit der Zunge der Länge nach durch ihre Ritze und schmecke ihren köstlichen Liebessaft. Ihr Becken ruckelt ein wenig vor und zurück über mir und dann fühle ich auch schon, wie sie meinen Schwanz in den Mund nimmt, sachte an ihm nuckelt und mit ihrer Zunge meine Eichel umfährt. Augenblicklich schießt das Blut in meinen Schwengel und er schwillt an, wächst geradezu in ihren saugenden Mund hinein. Ich fühle ihre Finger zart die Stelle zwischen meinem Sack und meinem Poloch reiben und werde selber mutiger. Meine Zungenspitze dringt zwischen ihre Schamlippen und sachte drücke ich sie weiter in ihre Muschi hinein. Ihr Loch scheint zu glühen vor Hitze. Ich stoße meine Zunge in rascher Folge nun immer ein kleines Stückchen weiter in ihre Muschi. Einen Finger habe ich derweil auf ihren Lustknopf gelegt und reibe ihn in kleinen Kreisen. Mit der anderen Hand taste ich mich durch ihre Arschritze bis zu ihrem Poloch. Sanft drücke ich gegen ihre enge Pforte. Aphrodite zuckt über mir zusammen und nimmt meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Ich drücke meinen Finger gegen ihr Poloch, überwinde den Widerstand und schiebe ihr den Finger bis zum zweiten Glied rein. Mein Schwanz flutscht aus ihrem Mund und Aphrodite stöhnt keuchend auf. „Ooooh ja. Genau das brauch ich jetzt. Komm, fick mich in den Arsch.“

Sie krabbelt von mir herunter, packt mich am Arm und zieht mich mit sich. Mit hoch gerecktem Po kniet sie nun direkt vor mir und ich knien zwischen ihren gespreizten Beinen. Ihre Muschi glänzt vor Nässe. Ich kann sehe wie ihr die feuchten Schlieren über die Innenseite der Schenkel rinnen. Mit ihrer Hand fährt sie über ihre Fotze und verreibt die Säfte, die dabei an ihren Fingern hängen bleiben an ihrem Poloch. Mein Schwanz zuckt vor Geilheit und ich ruckle näher, spucke auf meine Hand und verreibe meine Spucke auf meinem prallen Schwanz. Dann fühle ich auch schon ihre Finger an meiner Eichel und sie dirigiert meinen Schwanz bestimmt an ihr Poloch. Sachte drücke ich meine pralle Kuppe gegen ihre Rosette. Leise stöhnt Aphrodite auf wie ich langsam eindringe, wie sich ihr Arsch eng um meinen Schwanz schmiegt. Dann drückt sie ihren Po plötzlich mit einem Ruck meinem Schwanz entgegen und ich gleite tief in sie rein. Beide keuchen wir laut auf. Mir bricht der Schweiß aus allen Poren, so eng fühle ich meinen Schwanz von ihr umhüllt.

Langsam beginne ich mein Becken zu bewegen. Stoße meinen Schaft immer wieder tief in ihren Arsch. Aphrodites Oberkörper sackt nach vorne so dass ihre Arme flach auf der Erde liegen. Ich umklammere ihre Taille und steigere den Ryhtmus meiner Stöße, ficke sie nun schneller in ihren herrlichen Arsch. Sie wimmert und ich beuge mich nach vorne, küsse ihren Nacken und ihre Schultern. Knabbere leicht an ihrer von einer Gänsehaut überzogenen Haut.

Dabei stoße ich weiter zu. Fester und härter nun und mein Unterkörper klatscht immer schneller von neuem gegen ihre Pobacken. Aphrodite windet sich unter meinen Stößen und presst mir immer fester ihren Arsch entgegen. Mittlerweile hat sie ihre Hand in ihrem Schoß verkrallt und bei meinen Stößen merke ich, wie sie sich selber zwei Finger immer wieder in die Fotze schiebt während sie mit den Daumen immer schneller ihren Kitzler reibt. Ihr Atem kommt mittlerweile abgehackt und keuchend. Sie stöhnt laut und ich merke wie sie die Wellen ihres Orgasmus überrollen.

Auch mein Höhepunkt ist nahe und mir zieht es die Eier zusammen. Mein Schwengel scheint noch ein bisschen in ihrem Arsch anzuschwellen. Mir schießt der Saft in den Schwanz und mit einem letzten kraftvollen Stoß ramme ich mich bis zum Anschlag in sie und spritze ihr die erste Ladung tief in den Arsch. Dann ziehe ich meinen Schwanz schnell aus hier heraus und mit einem heftigen Zucken landet der nächste Schwall meines Saftes auf ihrem durchgebogenen Rücken. Ich drücke meinen Schwanz in ihre Poritze, reibe mich gegen ihren Arsch und mit jeder Bewegung spritze ich noch ein paar Topfen meines Samens über ihren hochgereckten Arsch.

Beide keuchen und japsen wir laut. Ich sackte über Aphrodite zusammen und gemeinsam sinken wir ins Gras. Ich höre sie schnell atmen und hab selber Mühe wieder klar zu denken. Farbige Kreise tanzen vor meinen Augen und für einen Moment verschwimmt die Krone des Kirschbaum über mir zu einem flüchtigen Nebel. Ich glaube eine Stimme zu hören, bin mir aber nicht sicher, da sie langsam im Nichts verklingt: „Das war aber schön mein Zauberlehrling. Und Dein Meister wird auch zufrieden sein, dass Du im Griechisch lernen so fleissig warst. Ich hoffe wir treffen uns irgendwann einmal wieder unter diesem Kirschbaum.“
Wie ich wieder zu mir komme ist Aphrodite verschwunden. Schnell ziehe ich meine Hosen nach oben und schaue mich betroffen um, aber ich bin alleine. Neben mir liegt das Buch über die griechische Götterwelt. Es ist aufgeschlagen auf der Seite mit der Abbildung Aphrodites. Irgendetwas scheint mir verändert und wie ich genauer hinsehen, kann ich erkennen, dass nun ein zufriedenes Lächeln ihr Gesicht umspielt und dass mir die Göttin der Liebe aus dem Buch heraus frech zuzwinkert.

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BDSM

Vom Kumpel mit Kondom gefickt

Mit meinem Kumpel habe ich meine ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt.
Er ist ein Jahr älter als ich, er ist zu dieser Zeit 16 gewesen. Er hat zwar eine Freundin und ich fühle mich auch zu Mädchen hingezogen, doch haben wir beide immer wieder Spaß miteinander.

Wir hatten schon länger keinen Kontakt mehr zu einander.
Eines Tages hat er mich zu sich eingeladen um PlayStation zu spielen.
Seine Mutter, alleinerziehend, war bis zum frühen Abend auf der Arbeit.
Ich ging sofort zu ihm.

Wir gingen gleich in sein Zimmer, die PlayStation war bereits an und wir begannen zu spielen.

Nach einer Weile legten wir eine Pause ein. Am Rechner zeigte er mehr eine DVD mit Pornobildern, ich merkte sofort, dass die Stimmung erregt war.

In seiner engen Trainingshose zeichnete sich auch schon eine Beule ab.
Ebenso wie bei mir, beide versuchten auch nicht sie zu verstecken.

Wir sahen ein Bild auf dem eine Frau von einem Mann anal befriedigt wurde.
Er meinte: “so was will ich auch mal machen” und grinste dabei. Ich bestätigte dies bloß mit einem Grinsen.

Darauf ging er zu seinem Nachttisch. Er holte Ein Kondom heraus. “guck mal was ich mir besorgt habe” sagte er. “Soll ich mir das mal überziehen, ist voll geil”. Ich reagierte gar nicht und beobachtete ihn nur wie er sich von mir wegdrehte und sich das Kondom überzog.

Er war normalgroß, hatte kurze blonde Haare, sein knackiger Arsch zeichnete sich an seinem Jogger. Der Körper war schlang und es waren Ansätze von Muskeln zu erkennen.

Was nun passieren wird wusste ich schon.
Er drehte sich um und ich sah seinen Schwanz im Kondom. Der Schwanz war nun wirklich richtig steif und stand vom Körper ab.

Er hat einen wirklich großen dicken Penis, mit einer leckeren langen Vorhaut.
Er setzte sich wieder zu mir an den Schreibtisch, die Hose zog er bis zu den Knien runter.

Ich konnte nicht anders als auf seinen Schwanz zu gucken, meiner drückte vor geilheit schon an meiner Jeans.
„Das ist wirklich voll geil“ bestätigte er meinen Anblick. Wissend was zu tun ist ging ich auf die Knie und hatte nun den dicken Schwanz vor meinem Gesicht. Ich fing an seine Eichel zu Küssen und nahm sie vorsichtig in den Mund, ich fing langsam an zu Saugen. Dann nahm ich den ganzen Schwanz in den Mund und verstärkte das Saugen und Blasen mit auf- und ab Bewegungen. Ich sprühte wie er es genoss. Als ich wieder nur an der Kuppe saugte merkte ich wie er zusammenzuckte.

„Ich würde gerne mal Arschficken ausprobieren“ lud er mich ein. Auf mein „Na lass doch mal machen“ legte ich mich auf sein Bett. Mein Kumpel ist dazu war hinter mir und schob mein Shirt nach oben, Küsste meinen flachen Bauch (der für mein Alter sehr unbehaart gewesen ist) und zog mir dabei meine Hose runter.
Vom Bachnabel arbeitete er sich zu meinem Penis runter. Diesen leckte er mit Hingabe und nahm in dann auch gleich anschließend im Mund. Mit geschlossenen Augen ließ ich mich in Ektase blasen.
Als ich kurz vorm abspritzen war gab ich ihm ein Zeichen aufzuhören.
Er kniete sich zwischen meine Beine und hob diese auf meine Schultern.
Als so über mir war spürte ich sein Schwanz an meinem Hintereingang.

Ich spürte ein leichtes drücken. Er schloss die Augen, nach und nach drang er in mich ein. Als er nun im mir war begann er mit leichten Fickbewegungen, diese wurden immer intensivier. Mit beiden Händen krallte ich mich in seinem blanken Arschbacken. „Gleich komme ich“, er hielt kurz inne und spritze seine Ganze Ladung in sein Kondom wärend sein Schwanz noch in mir steckte.
Sein ganzer Körper zuckte. Dann atmete er tief durch, zog seinen Halbsteifen Schwanz raus, zog seine Hose hoch und ging aus dem Bad. Nun musste ich doch noch das angefangene alleine beenden 😉

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Reife Frauen Voyeur

Der Vermieter

Kurz vor meinem 18. Geburtstag musste ich mich auf Zimmersuche in der benachbarten Großstadt machen. Es war nicht leicht etwas Passendes zu finden, aber ich war voll Elan, da ich mich freute endlich ungestört von Überwachung machen zu können, was mir Spaß machte.

Schließlich kam ich zu einem recht netten alleinstehenden Vierziger in einem Einfamilienhaus. Er empfing mich in seinem Zimmer, das neben dem zu vermietenden lag. Einige Bilder an der Wand elektrisierten mich: sie zeigten ziemlich junge Burschen in knappen Höschen oder mit nackten Popos. Ich schaute lange auf die Bilder, und er bemerkte es. Er lächelte zufrieden. Dann zeigte er mir das zu vermietende Zimmer: es lag neben seinem, mit einer Zwischentür, die abgeschlossen sei, wie er sagte.

Zum Duschen und Waschen müsste ich leider sein Badezimmer benutzen, er hätte kein separates. Ich wollte das Zimmer unbedingt haben, da mir der Vermieter recht sympathisch war. Als es um den Mietabschluss ging, verlangte er meinen Ausweis. Genau studierte er ihn, wohl um zu berechnen wie alt ich sei. Er nickte zufrieden. Dann meinte er über die Höhe der Miete könnten wir reden, wenn ich eingezogen sei.

Am Abend vor meinem Geburtstag zog ich ein. Er half mir beim Hochtragen der Sachen und ließ mich dann allein. Nach dem Einrichten ging ich bald zu Bett.

Am nächsten Morgen hörte ich meinen Vermieter im Badezimmer duschen. Da ich auch duschen wollte, spielte ich inzwischen an mir rum. Dann ging ich nur mit einem Handtuch um die Hüften zum Duschen; auch da hatte ich meist einen Steifen. Als ich wieder aus dem Bad kam mit dem Handtuch um die Hüfte mit einem halbsteifen Schwanz, stand mein Vermieter vor mir. Er trug nur knappe Shorts. Als ich ihn sah und er mich zu meiner Volljährigkeit beglückwünschte, begann es in meinem Beckenboden zu kribbeln und mein Schwanz begann zu wachsen. Ich war wie elektrisiert. Er bat mich in sein Zimmer zu treten – auch in dieser Aufmachung wie er lachend sagte – er wolle Sekt zum Anstoßen holen. Er fasste mich mit beiden Händen an meiner nackten Taille und schob mich in Richtung auf sein Zimmer.

Dort angekommen stellte er mich vor den Fernseher, schaltete ihn ein und ging Gläser holen. In dem Video betatschte ein kräftiger Bursche gerade einen wesentlich jüngeren an verschiedenen Regionen seiner Hose, was dieser nicht zulassen wollte. Da warf er ihn bäuchlings aufs Bett und unterband die Abwehrbewegungen des Jungen, indem er sich auf seine Arme kniete. Die Hose des Jungen war schon etwas verrutscht, sodass man den Ansatz der Pospalte sehen konnte. Mein Vermieter war wieder da ohne dass ich es bemerkt hatte und sagte: „So was darfst du ja ab heute sehen!“

Dann stießen wir auf meinen Geburtstag an. „Wir könnten uns jetzt eigentlich duzen und darauf auch anstoßen“, sagte er und schenkte nach. Ich stimmte zu. Beim Anstoßen mit verschlungenen Armen berührte sein Bauch meinen steifen Schwanz. Ich drückte mich an ihn. Im Video hatte der kräftige Bursche den Jungen bewegungsunfähig gemacht, das T-Shirt hochgeschoben und strich ihm über den Rücken. Mein Vermieter bat mich sein Glas zu halten und machte es bei mir genau so. Der Bursche schob seine Hand unter die Hose seines Opfers und schob dann mit Mühe die Hose über die Arschbacken. Mein Vermieter hatte weniger Probleme: kaum spürte ich seine Hand auf meiner Pobacke hatte er mit einem kleinen Ruck das Handtuch entfernt. Ich stand nackt vor ihm, ich schämte mich und war glücklich. Wie im Video beim Jungen wurden meine Pobacken auseinander gezogen; er konnte meine Rosette zwar (noch) nicht sehen, aber mit seinen Fingern ertasten. Er streichelte sie und erhöhte behutsam den Druck bis der Finger langsam in mich eindrang. Es war himmlisch und ich stöhnte vor Lust, da seine andere Hand inzwischen meinen Schwanz gefunden hatte.

„Siehst du wie gut es ist volljährig zu sein, so was können wir jetzt tun so oft wir wollen“, flüsterte er mir ins Ohr.

Als er den Fernseher ausschaltete, war ich enttäuscht. Er aber meinte ich könnte alle seine Filme so oft betrachten wie ich wolle. Jetzt zeige er mir was. Er führte mich nackt auf den Dachboden seines Hauses. In einem besonderen Raum waren viele Gerätschaften, bei einigen wenigen kannte ich den Zweck. Zuerst machte er mit einer Digitalcamera Bilder von mir, von vorne und hinten, der ganze Körper und Details von Arschloch und Genitalien. Dann band er mich an einem Andreaskreuz fest, tätschelte zunehmend stärker werdend meinen Schwanz und meine Eier. Ich keuchte vor Lust. Er stellte sich vor mich hin und zog langsam seine Shorts aus, er hatte nichts drunter an außer einem Ring um Hoden und Penis. Er war blank wie ein kleiner Junge bis über den Nabel, dann kamen Haare, nicht zu üppig. Ich starrte fasziniert auf seinen Unterleib.

„Gefällt dir was du siehst?“ – „Oh ja, sehr“, sagte ich. – „Dann warte.“ Nach einiger Zeit kam er mit einem Langhaarschneider und einem Nassrasierer wieder. Er begann mit der Prozedur. Zur Entfernung der letzten Haare und Stoppeln band er mich los, ich musste mich auf den Rücken legen, mein Kopf zwischen seinen Beinen. Seine Eier hingen über meinem Mund und ich begann sie zu schlecken und in den Mund zu nehmen. Er aber zog meine Beine über meinen Kopf und er konnte auch die verborgensten Winkel bearbeiten. Mit einem Spiegel zeigte er mir, dass auch in meiner Arschspalte kein Haar mehr war. Als ich mich im großen Spiegel betrachtete, glaubt ich einen Jungen darin zu sehen. Es sah geil aus.

Er machte nun wieder Bilder von mir, dann gingen wir nach unten zum Frühstücken – nackt natürlich. Ich musste ihm von meinen bisherigen sexuellen Erfahrungen und meinen Fantasien erzählen. Ich tat es zwar mit rotem Kopf und Scham, aber gleichzeitig merkte ich, dass es mich erregte Worte und Begriffe auszusprechen, die man normalerweise höchstens dachte. Er stellte immer wieder Zwischenfragen, die ich ehrlich beantwortete. Dann machte er Vorschläge wie man meinen Geburtstag zusammen feiern könnten: wir wollten erst Eis essen gehen in der Nähe eines größeren Badesees und dann dort an einer einsamen Stelle baden. Dann würde man schon sehen. Ich hätte allem zugestimmt, war aber fast ein bisschen enttäuscht.

Jetzt aber kamen seine Anweisungen: ich durfte nur Shorts ohne Höschen darunter und ein T-Shirt tragen. Hoden und Penis wurden abgebunden und zwar so, dass jedes Ei einzeln zur Seite stand. In den Po steckte er mir einen Dildo, der lang aber relativ dünn war, da er von mir erfahren hatte (und es auch schon gefühlt hatte), dass meine rückwärtige Öffnung noch recht eng war. Damit der Dildo beim Gehen nicht herausrutschte, legte er mir ein Seil um die Taille und führte es durch meinen Schritt und die Öse des Dildos nach hinten, wo er es wieder befestigte. Als ich die Shorts angezogen hatte, war sie vorne etwas ausgebeult.

Nun ging es ins Auto. Das Sitzen war etwas unbequem, aber es machte mich durchaus geil, auch der Dauerdruck auf meine Hoden. Herbert, mein Vermieter, fasste mir immer wieder unter die Hose, versicherte mir, dass er mich gern hätte und sich intensiv um mich kümmern würde – was ich ihm auch glaubte.

Das Eiscafe lag ein Stück vom Parkplatz entfernt. Ich ging wohl etwas eigenartig, denn Herbert lachte. „Hast du was im Po?“ verulkte er mich. Das Sitzen im Cafe war eigenartig erregend und auch hier fasste er mich immer wieder unter dem Tisch an, was aber nur zwei Burschen bemerkten, die daraufhin ein schmutziges Grinsen zeigten. Als wir auf die Toilette gingen, folgten sie. Sie fragten, ob sie helfen könnten. Herbert meinte: „Es ist alles in Ordnung, überzeugt euch.“ Und er zog meine Shorts runter. Ich wurde rot vor Scham, aber mein Schwanz schnellte in die Höhe. Die beiden tasteten mich mit ihren Händen ab bis Herbert meine Hose wieder hoch zog.

Im Auto fragte er mich, ob es mir gefallen hätte hergezeigt zu werden und ich bejahte es. Er war sehr erfreut darüber. Am Parkplatz des Badesees fuhr er herum, obwohl fast alles frei war. Dann parkte er neben einem Wagen ein, in dem ein gut aussehender Mann seines Alters saß. Sie winkten sich zu und stiegen beide aus, ich stellte mich dazu. Herbert zog Bilder aus seiner Tasche und legte sie auf die Motorhaube seines Wagens. Ich erstarrte: es waren die Bilder, die Herbert von mir gemacht hatte. Der Freund schaute gebannt auf die Bilder, ich sah an der Hose, dass sein Schwanz wuchs. Dann schaute er mich an. Herbert sagte: „Das kannst du dir jetzt in natura ansehen – und anfassen!“ Wieder wurde ich rot!
Der Freund steckte die Bilder ein, er würde sie sicher seinen Freunden zeigen.

Wir gingen und fanden ein einsames Plätzchen am See. Unterwegs fiel mir ein, dass ich keine Badehose dabei hatte. Dann lachte ich über mich, bei dieser Begleitung brauchte ich keine! Ich war schnell ausgezogen und durfte dann die beiden entkleiden. Auch der Freund war blank rasiert und hatte einen Hodenring. Im Wasser waren sie fast immer bei mir und machten an mir rum, besonders zwischen den Beinen; der Dildo wurde rausgezogen und wieder reingesteckt, meine Eier geknetet. Herbert warnte seinen Freund er solle acht geben, dass ich nicht spritze. Er wolle mich quälen und es so lange wie möglich hinaus zögern. Und ich hätte so gerne schon einmal abgespritzt! Sie aber versuchten meine Erektion aufrecht zu erhalten ohne ejakulieren zu dürfen.

Auf der Decke musste ich mich auf den Rücken legen. Sie bogen meine Beine über meinen Kopf, Herbert kniete sich über mein Gesicht und gab mir seine Eichel zum Lecken. Der Freund leckte bei mir Rosette, Eier und Schwanz, aber immer vorsichtig und steckte seine Finger in meinen Po. Ich wurde fast verrückt.

Sie packten mich, banden mich an einen Baum, schlugen mit Gerten auf meinen Schwanz und meinen Po, der einen neuen, diesmal dickeren Dildo bekam, was erst weh tat und sich dann geil anfühlte. Dann fielen sie übereinander her: Herbert steckte zuerst seinen Schwanz in den Arsch seines Freundes, immer mit Blick auf mich. Er kam sehr heftig, sein Schwanz tropfte noch als er ihn aus dem Arsch zog. Dann geschah mit Herbert dasselbe. Ich sah fasziniert auf das Geschehen, hatte so was zum ersten Mal gesehen. Herbert meinte zu mir: „Das bringen wir dir auch noch bei!“ „Oh ja, bitte“ sagte ich, „und lasst mich spritzen“.

„Noch nicht,“ sagte Herbert und schlug mich mit der Gerte auf den Schwanz. Er machte dann den Vorschlag ich könnte kostenlos bei ihm wohnen, wenn ich mich in sexuellen Dingen wie ein folgsamer Sohn verhalten würde. Ich nahm den Vorschlag gerne an. „Überleg es dir gut, ich werde vielleicht Sachen von dir verlangen, an die du jetzt nicht denkst. Wenn du etwas nicht tun willst, kannst du es aber sagen. Wir können dann darüber sprechen.“ Ich sagte: „Ich freu mich schon!“

(Fortsetzung folgt)

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Mein geiler Onkel Teil 6

Teil 6
So gingen die ersten 2 Wochen vorüber und ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich in dieser kurzen Zeit zu einer schwanzgeilen und versauten Schlampe wurde.
Es machte mich unsagbar geil in meinem Kittel und nur mit Nylons und Heels bekleidet die Arbeit im hinteren Bereich zu verrichten, zwischendurch meinem Onkel den Schwanz zu blasen oder zu wichsen und seinen geilen Saft in meine noch geilere Maulvotze zu bekommen.
Ich wurde immer schwanzgeiler und mein Onkel immer dominanter, was nicht heißt das er brutaler wurde, nein er setzte seine Vorderungen und Wünsche nur gnadenloser um.
Seine Ausdrucksweise wurde immer versauter, so nannte er mich eigentlich nur noch Sau oder Votze und auch seine Wünsche wurden immer aussergewöhnlicher.
Und ich??
Mir gefiel es …nein es gefiel mir sehr gut, ja ich wollte seine geile Votzensau sein die seine Wünsche ohne wenn und aber erfüllen wollte!!
Jeden Abend, wenn wir ins Schlafzimmer gingen, mußte ich seinen Schwanz nach dem pissen trockenlecken und auch wenn es mir Anfangs nicht sonderlich schmeckte, so merkte ich recht schnell, dass ich mit dem sauber und trockenlecken nicht mehr zufrieden war. Eines Abens, ich kniete neben ihm am Toilettenrand wartete ich nicht mehr darauf das er ausgepisst hatte sondern stülpte mein Blasmaul über seinen Schwanz und lies seine Pisse in meinen Rachen laufen.
Mein Onkel war zwar im ersten Moment etwas über meine Initiative überrascht aber es gefiel im sehr gut und er hielt sofort meinen Kopf fest und lies erst los als er sich ausgeppisst hatte.
Zu meiner Überraschung erhielt ich direkt anschliessend zwei saftige Ohrfeigen ( härter als sonst! ) weil ich ohne Befehl einfach seinen Schwanz ins Maul genommen hatte. Ohne ein Wort zu mir zu sagen fesselte mir mein Onkel meine Hände auf den Rücken und als weitere Bestrafung musste ich die Nacht neben dem Bett auf dem Fussboden verbringen.
Am nächste Morgen stand mein Onkel auf zog mich an den Haaren ins Badezimmer, steckte seine Morgenlatte in mein Schluckmaul und pisste sich aus. Der morgendliche Urin schmeckte mir überhaupt nicht und ich musste mehrmals heftig würgen – aber dies schien meinen Onkel in keinster Weise zu interesieren.
Wenn ich mich recht erinnere warst du es doch die meinen pissenden Schwanz unbedingt in ihrer Maulvotze haben wolltest waren seine Worte!!
Ich hatte meine Lektion gelernt und nahm mir ab sofort vor die brave Sklavin meines Herrn zu sein!!!
So fuhren wir wieder in den Imbiss und verrichteten unsere Arbeit.
Nachmittags, es war gerade nicht viel zu tun kam mein Onkel, nein mein Herr, nach hinten in die Küche und teilte mir mit, da morgen Samstag und der Imbiss nur bis 16:00 Uhr geöffnet war, dass wir am Samstag Abend ausgehen werden.
Ich war wie vor den Kopf geschlagen, mir wurde sofort übel und mein erster Gedanke war, dass kann ich nicht. Mein Onkel, der dies natürlich bemerkte, lächelte nur vielsagend, nahm mich in den Arm und sagte dass ich mir keine Sorgen machen soll und es mir mit Sicherheit gut gefallen würde.
Den ganzen Abend war mein Herr sehr lieb zu mir und versuchte mir meine Ängste vor meinem 1. öffentlichen Auftritt zu nehmen. Zwar sagte er mir nicht wohin wir gehen aber er schaffte es trotzdem mir nach und nach die Angst zu nehmen.
Nach einer dennoch für mich sehr unruhigen Nacht und einem nervösen Frühstück rief mich mein Herr und Onkel ins Badezimmer. Mit den Worten ” jetzt wollen wir mal anfangen Dich ausgehfertig zu machen, befahl er mir meine Haare zu waschen um sie dann mit Tantes Lockenwickler aufzutrehen.
Natürlich stellte ich mich sehr dämlich an aber mit Hilfe meines Onkels ging es dann doch. Über meine aufgedrehten Haare wurde ein Nylontuch gespannt und als ich das Ergebnis im Spiegel betrachtete wurde ich schon wieder geil – es gefiehl mir was ich sah und meinem Onkel wohl auch denn er küsste mich schön nass und geil und ich spürte mit meinen Händen dass sein Schwanz anschwoll. Ganz lieb bat ich darum seinen Schwanz blasen zu dürfen und er zwang mich leicht auf die Knie wo ich seinen geilen Schwanz sofort in mein Blasmaul nahm.
Es muss für meinen Onkel ein so geiles Bild gewesen sein, dass es nicht lange dauerte und er mir seine Ladung ins Gesicht spritzte.
Sichtlich befriedigt legte er mir mein Halsband um und befahl mir mein Satinhöschen, die Nylons und die Heels anzuziehen. Ich tat dies nur zu gerne und fühlte mich unendlich weiblich und geil.
Der Ton meines Herrn wurde nun wieder dominanter und er sagte, dass ich nun auch die Wohnung zu säubern hatte, da er für ca. 2-3 Stunden in der Stadt noch einige Besorgungen für den Abend erledigen musste.
Mit diesen Worten verließ er die Wohnung und ich fing an in meinem Outfit die Wohnung zu säubern…………..

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Anal

Mit meiner Tante am FKK-Strand

Zu meinem 18. Geburtstag bekam ich von meiner Tante, die in einem Strandhaus auf Ibiza wohnt, einen 1wöchigen Aufenthalt in den Ferien bei ihr zu Hause geschenkt.

Ich war schon voller Vorfreude als es dann endlich so weit war. Ich kam mit der Fähre an und wurde von meiner Tante mit dem Auto abgeholt. Sie war brünett und gerade 40 Jahre alt geworden, doch für ihr Alter hatte sie sich relativ gut gehalten.

Als wir gemeinsam zu Abend aßen, fragte sie mich, ob ich am nächsten Morgen gemeinsam mit ihr zum Strand gehen wollte. Zuerst war ich natürlich begeistert. Ibiza, Sonne, Meer! Dann erklärte sie mir allerdings, dass es ein FKK-Strand sei. Weil ich wohl etwas verlegen war, sagte sie mir, wir könnten uns etwas abseits legen, sodass ich meine Klamotten anbehalten könne. Also willigte ich ein.

Am nächsten Morgen dann gingen wir los. Am Strand angekommen liefen wir noch ein ganzes Stückchen weiter, bis wir eine Stelle fanden, wo niemand lag und die einigermaßen sichtgeschützt war, dank 2 großer Felsen links und rechts. Ich zog mich bis auf meine Badehose aus. Auch meine Tante zog ihr Kleid aus und hatte jetzt nur noch ihren Bikini an. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie einen richtigen Traumkörper hatte. Ihre Körbchengröße war mindestens 75C wenn nicht sogar größer, sie war schlank und hatte schöne lange, glatt rasierte Beine. Plötzlich öffnete sie den Verschluss ihres Bikins. Ich fragte sie, was sie da mache. Sie sagte mir, sie habe gesagt, ich könne meine Klamotten anlassen – das gelte aber nicht für sie. Und schon hatte sie ihr Oberteil ausgezogen.

Es verschlug mir die Sprache. Sie hatte wunderschöne dicke Brüste, leicht hängend aber dennoch straff. Mein Schwanz wurde direkt steif. Meine Tante hatte es offenbar bemerkt, denn mit einem Blick auf die Schwellung in meiner Badehose sagte sie: “Na, dir scheint wohl zu gefallen, was du siehst.” Ich errötete.
Nun zog sie auch ihr Höschen aus und ich hatte freien Blick auf ihre glatt rasieerte Möße. Jetzt wurde ich völlig geil und eine gigantische Latte zeichnete sich unter meiner Badehose ab. Meine Tante sagte: “Wärst du bitte so nett, mich einzucremen, ich möchte keinen Sonnenbrand bekommen.” Ich tat, wie mir geheißen und begann ihren Rücken einzucremen. Als ich damit fertig war, hörte ich auf. “Nanana, auch mein Hintern soll mir nicht verbrennen.” Peinlich berührt begann ich nun auch ihren straffen Hintern einzucremen. Als ich fertig war glänzten ihre Arschbacken mich an und steigerten meine Geilheit noch. Meine Tante, der das nicht entgangen war, richtete sich auf und sagte schmunzelnd: “Möchtest du deine Badehose nicht lieber ausziehen? Die platzt ja gleich!”

Da ich genau das befürchtete entledigte ich mich meiner Kleidung und stand nun nackt neben meiner Tante. Ungeniert starrte sie auf meine Latte und sagte: “Uh Lala, das ist ja mal ein Teil für dein Alter! Bist du denn noch Jungfrau?” Tief errötet antwortete ich ihr mit Ja. “Na, dann wollen wir das doch mal ändern!” sagte sie und plötzlich kniete sie vor mir nieder. Sie nahm meinen dicken Schwanz ihn die Hand und begann ihn zu streicheln. Völlig überrumpelt stöhnte ich auf vor Geilheit. Dann öffnete meine Tante den Mund und leckte mit ihrer Zunge über meinen Schwanz bis sie ihn dann ganz in den Mund nahm. Während sie nun an meinem Schwanz lutschte und saugte, kraulte sie mir gleichzeitig die Eier.

Gerade wäre ich fast gekommen, als plötzlich eine nackte Frau auf uns zu kam. Sie war blond und hatte riesen Möpse und auch ihre Muschi war kahl rasiert. Meine Tante nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und stand auf, um abzuwarten, was die Frau wollte. Da erkannte sie sie und stellte sie mir als ihre Freundin Jenny vor. Ich schämte mich für meine Erektion und dafür, dass diese Frau uns erwischt hatte, sagte aber höflicherweise dennoch Hallo. Jenny starrte auf meine Latte und tuschelte dann mit meiner Tante. Dann lachten sie.

Meine Tante sagte mir: “Hör zu, Junge, Jenny hat uns schon eine Weile beobachtet und ist ganz schön geil – hättest du etwas dagegen, wenn sie unserer kleinen Session beiwohnt?” Erstaunt verneinte ich. Jenny sah mich an und sagte “Du bist also noch Jungfrau? Na so geil wie du bist, wirst du wohl nur noch ein paar Minuten brauchen, bis du zum Mann wirst. Ich will, dass du mich von hinten nimmst, und zwar richtig, ist das klar?” “Jj..Ja, aber ich habe das noch nie gemacht.”, antwortete ich. Meine Tante grinste. “Ich werde dir schon helfen”, sagte sie. Jenny legte sich auf ein Handtuch und hob ihren geilen Hintern leicht an, ihre Riesentitten hingen Richtung Boden. Meine Tante nahm mich an der Hand, führte mich zu ihr, und brachte mich genau hinter ihr in Position. “Soo und jetzt einfach einführen und zustoßen! Ich werde euch ein wenig unterstützen.” Ich nahm meinen Schwanz und führte ihn an Jennys Arschloch. Dann, unter Jennys lautem Stöhnen führte ich ihn ein. Es war ein geiles Gefühl. Jennys Arsch war eng, aber nicht so eng, dass es weh tat. “Fick mich, und nimm meine Titten in deine Hand!” schrie sie. Ich beugte mich ein wenig vor und während ich langsam meinen Penis immmer wieder ein und ausführte knetete ich ihre geilen Brüste und zwickte ihr immer wieder in die harten Nippel. Meine Tante legte sich nun unter mich und begann gleichzeitig an meinen Eiern zu lecken. “Härter, HÄRTER, SCHNELLER!”, schrie Jenny und ich kam ihrer Bitte nach und rammte meinen Schwanz nun regelrecht in sie. Meine Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. Ich begann nun zusätzlich Jenny mit meinen Fingern in die triefnasse Muschi zu ficken. Meine Tante hatte nun beide meine Eier in ihrem Mund und begann nun mich ihrerseits mit ihren Fingern in den Arsch zu ficken. Finger für Finger führte sie ihn mich ein und ich schrie vor Schmerz und Geilheit, bis sie nun ihre ganze Faust in mir drin hatte. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde und bumste Jenny nun noch schneller und härter. Und dann, mit meinem Schwanz in Jennys Arsch, den Fingern meiner Tante in meinem und meinen Eiern in ihrem Mund kam ich. Ich explodierte regelrecht in Jennys Hintern und ihre geilen Titten wippten auf und ab, während sie schrie und ebenfalls kam. Ich schob ihr eine Riesenladung in den Arsch, die so groß war, dass sie aus ihrem Arschloch heraustropfte, als ich meinen zuckenden Schwanz aus ihr herauszog. Jenny und ich keuchten immer noch. Dann begannen die beiden Damen meinen Schwanz sauber zu lecken. “Mann, war das geil”, sagte ich. “Das WAR es noch nicht”, sagte daraufhin meine Tante schmunzelnd. “Das hier ist nur eine kleine Pause, ich möchte schließlich auch noch auf meine Kosten kommen.”

Meine erste Geschichte. Ich hoffe, es hat gefallen 😉

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Begutachtung

Musterungstermin bei IHM:
Ich muß samstags abends um 20.00 Uhr bei IHM eintreffen. Ich habe, wie
immer, eine genaue Kleidungsvorschrift per E-Mail erhalten. Diesmal muß ich
„normal“ in Jeans, Sportschuhen, T-Shirt und Bomberjacke kommen. Zusätzlich
muß ich folgende Dinge mitbringen: kurze Sporthose, lange Jogginghose,
Army-Hose, Springerstiefel, Badehose. Ich weiß im voraus nicht, welche
Sachen zum Einsatz kommen, deshalb ist es immer spannend. Ich muß absolut
pünktlich sein, pro Sekunde zu früh oder spät erhalte ich Strafpunkte.
ER wohnt in einem kleinen Ort ca. 40km von Köln entfernt, ich fahre also
rechtzeitig los und warte lieber einige Minuten vor SEINEM Haus. Das Haus
liegt so in einem großen Garten, daß es von der Straße aus nicht eingesehen
werden kann. ER hat innerhalb des Garten einen kleinen Parkplatz.
Ich klingel also um Punkt 20.00 Uhr. ER öffnet, begrüßt mich knapp (ER trägt
wieder diese geile Metro-Tarn-Fleckhose und Springerstiefel) und führt mich in
den Keller vor den Musterungsraum. Ich werde während der Session (kann bis
zu 40 Std. dauern) mehrfach gemustert, diese Musterungen finden fast alle in
einem sehr „rustikalen“ Badezimmer im Keller statt, den eigentlichen Playroom
(Folterzimmer) hat ER aber unter dem Dachboden.
Dank SEINER E-Mail weiß ich, was ich zu tun habe. Ich muß die Bomberjacke
und das T-Shirt ausziehen sowie die Jeans und den Slip. Stattdessen ziehe ich
die kurze Sporthose und die Adidas-Sportschuhe an. Zusätzlich habe ich den
Befehl, meinen Schwanz steif zu wichsen und ihn dann unter der recht knappen
Sporthose zu verstauen. Das Hochwichsen fällt mir nicht sehr schwer, in meiner
Magengegend ist wieder dieses geile Kribbeln zu spüren.
Wenn ich fertig bin, muß ich mich mit dem Gesicht zur Wand hinstellen, die
Hände dabei hinter dem Kopf verschränken. In dieser Stellung muß ich warten,
bis ER kommt. Dies kann durchaus 10 oder 15 Minuten dauern, mein Schwanz
muß dabei steif bleiben. Aber ich kann ja heimlich von außen an der Sporthose
reiben, ich höre nämlich, wenn ER die Treppe herunterkommt.
Wenn ER kommt, verbindet ER mir mit einem Tuch die Augen und ich werde
in den Musterungsraum geführt. Während einer Musterung habe ich totalesRedeverbot, SEINE Fragen muß ich so kurz und knapp wie möglich
beantworten. Im Musterungsraum muß ich mich sofort breitbeinig hinstellen,
die Arme bleiben hinter dem Kopf verschränkt. Ich werde jedes Mal ausführlich
vermessen, Größe, Brustumfang ein- und ausgeatmet, Gesäßumfang,
Oberschenkelumfang, Wadenumfang, Gewicht.
Dann kommt SEIN Fragenkatalog, Während ich SEINE Fragen beantworten
muß, erhalte ich in jede Hand ein 2,5kg Gewicht, dieses Gewicht muß ich mit
ausgestreckten Armen nach vorne halten. Die Arme müssen dabei im rechten
Winkel zum Oberkörper stehen. Ich muß Fragen beantworten zu meinen
sportlichen Leistungen der letzten Woche, wann und wieviel Liegestütz ich z.B.
gemacht habe, in welcher Zeit in meine 1000m geschwommen bin, aber auch
Fragen zum Sex (wann gewichst, mit wem Sex gehabt) muß ich beantworten.
Die Antworten müssen schnell und präzise sein und ich muß aufpassen, da ER
mir manchmal auch Fangfragen stellt. Sollten während der Befragung meine
Arme lahm werden, so erhalte ich sofort Strafpunkte. ER liebt diese Strafpunkte
sehr, es gibt einen richtigen Katalog, für welche Vergehen man wieviel
Strafpunkte erhält und welche Strafen man dafür bekommt. ER hat aber auch
das Recht, mich zusätzlich zu den Strafpunkten sofort zu bestrafen, das macht
ER aber nicht während der Musterung. Sofort -Strafen bestehen meist aus Prügel
mit einer Peitsche oder einem Lederkoppel auf den Arsch, Rücken und
Fußsohlen, ich muß mich dazu hinknien, den Oberkörper nach vorne beugen
und den Arsch dabei etwas anheben. Der Arsch, Rücken und die Füße müssen
dabei natürlich nackt sein, falls ich also z.B. ein T-Shirt, eine Sporthose und
Sportschuhe trage, muß ich diese vorher ausziehen. Solch eine Situation kann es
z.B. draußen im Wald geben, wenn wir dort Training machen. Jetzt aber weiter
mit der Musterung!
Nachdem ich die Fragen alle beantwortet habe, darf ich die Gewichte absetzen.
Ich erhalte den Befehl, die Sporthose auszuziehen. Mein Schwanz muß jetzt
immer noch steif sein, meist ist er das auch. Meine Hände werden jetzt mit
Ledermanschetten zusammengebunden und an einem Deckenhaken befestigt.
Die Beine muß ich nach wie vor weit spreizen. ER bindet mir die Füße ebenfalls
mit Ledermanschetten und Ketten an seitlich in der Wand eingelassene Haken
fest. Oh, ich liebe diese Stellung! Fast bewegungslos, nackt, mit verbundenen
Augen vor IHM stehen zu müssen. Jetzt tastet er meinen gesamten Body ab, alle
Muskelpartien, aber auch die Titten, den Schwanz, den Sack, alles nimmt er
sich ausführlich vor. Ich platze dabei fast vor Geilheit. Mit einer Lederkordel
bekomme ich den Sack abgebunden (ich muß das gesamte Sporttraining bei
IHM mit abgebundenen Eier absolvieren, ich finde das so geil, daß ich mir
manchmal, wenn ich zum Volleyball gehe, auch vorher die Eier abbinde). Nach
dem Eier-Abbinden (ich kenne das jetzt schon) kriege ich dann einen Katheder
in den Piss-Schlitz geschoben. Bei der Musterung nimmt ER immer einen recht
dünnen Katheder, das tut dann nicht so weh. ER schiebt ihn bis in die Blase und
läßt die Pisse rauslaufen in einen Behälter (ich weiß schon, wofür ER das späterbraucht). Das Schieben des Katheders ist für mich eine Mischung aus Schmerz
und Geilheit, geil ist es deshalb, weil ER dabei mit seinen Gummihandschuh -Händen
an meinem Schwanz rumfummelt, die Vorhaut zurückzieht, die Eichel
berührt usw. Den Kathder läßt ER dann noch im Schwanz liegen.
So läßt ER mich dann 60 Minuten stehen, ER will dabei testen, wieviel Pisse
inzwischen auf dem Katheder rausläuft. Nach den 60 Minuten kommt ER
wieder, natürlich steht mein Schwanz jetzt nicht mehr. Meine Muskeln und
Gelenke schmerzen jetzt gewaltig, aber ER macht mich noch nicht los. Der
Katheder wird wieder rausgezogen. Oh, geil, dieses Feeling!
Jetzt kommt ein Punkt in der Musterung, der für mich recht schmerzhaft ist. ER
nennt es immer die „Körperbeherrschung“, oder auf Gut-Deutsch, jetzt kriege
ich Nadeln. Dabei kommt es SEINER Meinung nach darauf an, daß ich bei
jedem Einstich der Nadeln nicht zusammenzucke. ER stellt sich vor mich hin
und spickt dann meinen Körper an allen möglichen Stellen mit
Injektionsnadeln. Hauptsächlich schiebt ER mir die Nadeln in Muskelpart ien,
zwar immer nur knapp unter die Haut, aber da ER recht langsam schiebt, spüre
ich sie ganz gut. Auf diese Art kriege ich jede Menge Nadeln in Oberarme,
Brustmuskulatur, Bauchmuskulatur, Oberschenkel, Unterschenkel und Arsch.
Und jedes Mal, wenn ich trotzdem zusammenzucke oder ein Geräusch von mir
gebe, dann gibt’s Strafpunkte. Zum Schluß kommt das Schmerzhafteste. ER
mag es nicht, wenn meine Vorhaut immer meine Eichel bedeckt, das tut sie
auch, wenn mein Schwanz steht. Also zieht ER mit einem kräftigen Ruck meine
Vorhaut zurück und fixiert die Vorhaut am Schaft des Penis mit zwei Nadeln,
die ER durch die Vorhaut und den Penis schiebt. Schmerz! Auch wenn jetzt mal
mein Schwanz schlaff wird (z.B. später bei Sport) bleibt die Eichel immer offen,
so wie ER es will, und ich finde es geil, wenn die Eichel z.B. im Inneren einer
Sporthose reibt …. (=> Latte!).
Dann holt ER die restlichen Nadeln aus meinem Körper wieder heraus. ER
bindet meine Arme los und ich darf sie endlich wieder herunternehmen. Das tut
gut …
Aber ich muß mich sofort tief bücken. Meine Hände werden an zwei im Boden
eingelassenen Haken befestigt. Da meine Beine noch gegrätscht sind, stehe ich
so in einer recht unbequemen Stellung. Jetzt ist mein Arsch dran. SEINER
Meinung nach gehört zu einer richtigen Musterung auch eine Züchtigung. Ich
kriege noch einen Knebel in die Schnauze gesteckt und dann geht es rund. Mit
einer Reitgerte kriege ich mindstens 50 Hiebe über den gespannten Arsch
gezogen. Es ist klar, daß ich dabei nicht ruhig bleibe, de shalb ja der Knebel. Die
Hiebe brennen höllisch auf meinem Arsch und ich habe bestimmt dabei keinen
steifen Schwanz. Diese Eingangszüchtigung soll mich daran erinnern, daß ich
alle Befehle immer sorgsam ausführe und die sportlichen Übungen immer mit
größtmöglicher Sorgfalt durchführe.
Nach den Hieben zieht ER sich wieder Gummihandschuhe an. ER fängt an,
meinen Arsch/Rosette zu befummeln. Dann schiebt ER ein Speculum(Entenschnabel) in meinen Arsch hinein. Dabei muß ich meinen Schließmuskel
lockern. Es ist immer wieder ein eigenartiges Gefühl, wenn der Entenschnabel
hineingeschoben wird. Dann öffnet ER den Schnabel bis zum Anschlag. Das tut
im Arsch ganz schön weh, weil ER das ziemlich schnell und rücksichtslos
macht. Mit weit aufgerissenem Arsch stehe ich jetzt gebückt vor IHM und muß
abwarten, was ER jetzt machen wird. SEINE Untersuchungen im Arsch sind
immer unterschiedlich, so daß ich hier nichts spezielles schreiben kann. Im
ganzen muß ich so ungefähr 20-30 Minuten gebückt stehen. ER schmiert
manchmal brennende Salben in den Darm oder ER macht eine ausführliche
Darmspülung, jedes Mal was anderes. Nachdem ER den Entenschnabel wieder
herausgezogen hat, schiebt ER stattdessen einen Buttplugg rein. Das Gefühl
finde ich geil, wenn der Schließmuskel sich hinter dem Buttplugg wieder
schließt. Mit diesem Buttplugg im Arsch muß ich immer das komplette
Sportprogramm absolvieren. ER löst meine Handfesseln und ich muß mich
wieder kerzengerade hinstellen. Das fällt wegen des malträtierten Arsches und
wegen des Buttpluggs etwas schwer. Ich muß meinen Schwanz hochwichsen
(inzwischen ist er nicht mehr steif) und erhalte den Befehl, auf Zeit
abzuspritzen. ER stoppt dabei die Zeit, die ich bis zum Abspritzen brauche und
pro 10 Sekunden erhalte ich einen Strafpunkt. Also ist Leistung angesagt ….
Nach einer solchen Musterung bin ich innerhalb von 40 -60 Sekunden beim
Abspritzen, aber trotzdem, 4-6 Punkte habe ich ….
Mit dem Abspritzen endet auch die Musterung. ER macht auch meine
Fußfesseln los und ich muß mich gerade hinste llen, Hände wieder hinter dem
Kopf verschränkt. Mit einem Schlauch spritzt ER mich jetzt kalt (!) ab, und
wehe, ich rühre mich dabei! Ekelhaft, das kalte Wasser auf der Haut, vor allem,
da ich jetzt nicht geil bin. Das ganze dauert so ca. 3-4 Minuten. Du kannst mir
glauben, mein Schwanz ist jetzt auf Minimalgröße geschrumpft, trotz der beiden
Nadeln darin. Ich muß mich abtrocknen, und erhalte die Befehle, welche
Klamotten ich anziehen muß. Wenn ich OutDoor Sport treiben muß, ziehe ich
immer eine kurze Sporthose, ein Sweatshirt und Sportschuhe, jedoch ohne
Socken, an. Egal, ob Sommer oder Winter!
Sport-Drill
Hinter SEINEM Haus beginnt direkt der Wald und wir wandern dort zu einer
kleinen Lichtung. Schon auf dem Weg dorthin muß ich kleine sportliche
Einlagen zeigen, z.B. auf Pfiff muß ich 15 Liegestütz machen und dann im
Laufschritt IHM nacheilen. Er bleibt nämlich, während ich Liegestütz mache,
nicht stehen. Wenn wir auf der Lichtung angekommen sind, muß ich sof ort
automatisch mein Sweatshirt ausziehen. ER will, daß ich den Sport immer mit
nacktem Oberkörper mache. Als erstes ist immer Laufen angesagt. Ca. 30-60gemütlich joggen, dann mal wieder sprinten, zwischendurch wieder Liegestütz
oder Sit-Ups, alles immer auf Kommando mit SEINER Trillerpfeife. Nach
diesem Aufwärmprogramm muß ich die Gasmaske aufsetzen ….
Nachdem ER mich draußen so richtig außer Puste gebracht hat, muß ich dann
immer wieder keuchend vor ihm breitbeinig stehen und auf neue Befehle
warten. Inzwischen spüre ich alle Muskeln in meinem Body, aber gnadenlos
trainiert ER mich weiter. Falls ich eine Übung aus Kraftgründen vorzeitig
abbrechen muß, dann weiß ich, daß ich mich sofort nackt und gebückt
hinstellen muß. ER nimmt dann diese dünne Reitgerte, die ER immer am Gürtel
trägt, und zieht mir damit zwischen 20 und 50 Hiebe über den Arsch. Es brennt
höllisch, aber ich weiß, daß ich tapfer durchhalten muß. Danach darf ich wieder
meine Sporthose und meine Sportschuhe anziehen und muß wieder breitbeinig
„in Stellung“ gehen. Wenn ER mich auf diese Art so richtig ausgepowert hat,
kommt erst der richtige Drill. ER will, daß ich jedesmal ein wenig mehr über
meinen eigenen Schatten springe, d.h., daß ich jedesmal etwas mehr Leistung
zeige, als beim letzten Mal. Ich erhalte den Befehl, mich nackt auszuziehen.
Natürlich ist mein Schwanz nach diesem Sportdrill nicht mehr steif. ER mustert
kurz meinen Schwanz sowie die Nadeln, die die Vorhaut zurückhalten. Dann
muß ich mich bücken und er kontrolliert den Plugg im Arsch. Kurz rausziehen
und schnell wieder reinschieben, daß muß ich drei bis vier Mal aushalten, ohne
einen Laut von mir zu geben. Dabei sehe ich ab und zu SEINE steife Latte in
seiner Metro-Tarn Hose, lechs …. Ich will SEINE Latte lecken ….
Jetzt ist das Lauftraining dran, ich habe es befürchtet, daß schaffe ich nie! (Und
das bedeutet immer eine heftige Strafe.)
Ich muß die BW-Hose, Socken, Springerstiefel, T-Shirt und BW-Hemd
anziehen. Im Winter ist das ja ganz angenehm, aber im Hochsommer komme ich
bei dem Gedanken schon ins Schwitzen. Zusätzlich muß ich jetzt noch einen
Rucksack auf den Rücken binden, der wiegt ca. 20kg! Ausgerüstet mit diesen
Sachen gehen wir auf die „Piste“, so nennt ER ein ebenes Stück des
Waldweges.
Dort ist am Ende des Weges (ca. 150m entfernt) ein Bank.
Auf Pfiff muß ich diese Strecke in Minimalzeit sprinten, aber mit der
unangenehmen Einlage, daß ich am Ende des Weges 5 Liegestütz machen muß.
Und dann wieder zurücksprinten!
ER stoppt die Zeit und ich muß geringfügig schneller sein als beim letzten Mal.
Sonst erhalte ich pro Sekunde Abweichung einen Strafpunkt.
Danach muß ich meinen Oberkörper freimachen, aber den schweren Rucksack
wieder aufsetzen. ER hat sich inzwischen auch sein T-Shirt ausgezogen,
wahrscheinlich wird ER jetzt auch geil. Aber ich habe keine Zeit, darüber
nachzudenken, ich muß jetzt die Strecke wieder sprinten. Da ich weniger
Klamotten trage, erwartet ER, daß ich jetzt schneller bin, also hole ich aus
meinen Beinen heraus, was in ihnen steckt. Wenn doch nur nicht diese lästigen
Liegestütz am Ende wären ….Wenn ich dann wieder keuchend vor ihm stehe, sehe ich schon SEIN hämisches
Grinsen, wenn ich wieder zu langsam war. Scheiße, das heißt Prügel und Folter.
„Nackt ausziehen!“ heißt SEIN Kommando. Zitternd reiße ich meine Klamotten
runter, aber wegen der Springerstiefel dauert es doch ein wenig. Ich habe dazu
genau 60 Sekunden Zeit. ER reibt sich derweil genüßlich SEINE deutlich
sichtbare Beule in der Army-Hose, ach, wenn ich doch nur dürfte ….
Jetzt noch schnell in der verbliebenen Restzeit den Schwanz hochwichsen, ganz
gelingt es leider nicht, dann Beine grätschen und Hände hinter dem Kopf
verschränken. So, geschafft!
ER mustert mich genüßlich von allen Seiten, während ich Zeit habe, allmählich
wieder zu Puste zu kommen.
„Kurze Sporthose anziehen, Sportschuhe anziehen, Rucksack aufsetzen!“, so
lautet SEIN nächstes Kommando.
Ich fliege förmlich in die Sportklamotten und reiße mir den Rucks ack über den
Rücken. So, bereit!
Auf Pfiff muß ich die gleiche Strecke wieder absolvieren, aber in Sportsachen
geht das bedeutend leichter. Leider vergrößert ER jetzt aber die Strecke um ca.
10 Meter, indem ER einfach diese 10 Meter zurückgeht. Also wieder aus den
Beinen herausholen, was darin steckt. Der Scheißrucksack ist ja ganz schön
lästig beim Laufen.
Schließlich stehe ich wieder pustend vor IHM. ER hat inzwischen SEINEN
Schwanz aus der Hose herausgeholt …., mmhh, lecker!
Ohne Rucksack, aber dafür splitternackt und mit Gasmaske darf ich zur letzten
Laufrunde antreten. Und noch einmal muß das Zeitlimit unterschritten werden.
Hoffentlich schaffe ich es diesmal. Also los, sprinten, was der Body hergibt, so
ohne Rucksack ist es fast ein Vergnügen, wenn stattdessen nicht diese
Gasmaske wäre. Bei den Liegestütz am Umkehrpunkt schaffe ich die 5 Stück
nicht, also bereits nach vier Stück wieder hoch und weiterrennen, es gibt
weniger Strafe, wenn ich die Anzahl nicht schaffe, als wenn ich die Zeit
überschreite und Strafe ist mir sowieso schon sicher.
Endlich stehe ich wieder keuchend vor IHM, ER grinst und hält mir die
Stoppuhr vor die Augen. Shit, 2 Sekunden zu langsam! Ich schaue in SEINE
Augen, ER deutet nur kurz mit dem Kopf in Richtung Hochstand, ich raffe
schnell alle Klamotten zusammen und sause, immer noch splitternackt und mit
Gasmaske, zu einem Hochstand, der wohl zeitweise von Jägern benutzt wird.
Dort lege ich alle Sachen wieder ab und ziehe mir auch die Sportschuhe aus.
Die Maske muß ich weiter tragen. Solch ein Hochstand hat eine im Winkel von
ca. 70° schräg stehende Holzleiter. ER bindet meine Füße jetzt unten an der
Leiter fest, so daß meine Beine wieder gespreizt sind, dann muß ich mich über
eine der Sprossen bücken und meinen Oberkörper hindurchs chieben. Mit langen
Seilen bindet ER meine Hände jetzt auch unten an der Leiter fest, so daß ich
bückend gefesselt bin. Jetzt ermittelt ER nach einer, wie ich finde, besonders
gemeinen Methode den heutigen Multiplikator. Das ist die Zahl, mit der dieAnzahl der Strafpunkte multipliziert wird, um die Prügelzahl zu erhalten. Dazu
schiebt ER mir ein Fieberthermometer tief in den Arsch und wartet einige
Minuten. Dann zieht ER das Thermometer wieder heraus und liest die
Temperatur vor. „37.1°“
Die Formel arbeitet wie folgt. Multipliziere die Grad-Zahl mit 10 (also 37.1 *
10 = 370), subtrahiere 350, (also 370 – 350 = 20) das ergibt den
Multiplikationsfaktor für die Strafpunkte. Heute hatte ich beim Sprint -Training
5 Strafpunkte, d.h., ich erhalte jetzt 5*20 Hiebe über Rücken, Arsch und
Schenkel. Das heißt, Zähne zusammenbeißen und durchhalten, denn die
Peitsche gerbt die Haut gut durch. Und ich nehme mir wieder vor, in der
nächsten Zeit viel zu laufen und zu sprinten, um demnächst besser zu sein.
Nachdem ich diese Tortur über mich ergehen lassen mußte, bindet ER mich
wieder los. Ich muß jetzt mit dem Rücken zur Leiter anlehnen, die Beine
werden wieder gespreizt angebunden und die Arme nach oben, ebenfalls
auseinander. Es ist eine Stellung wie an einem Andreaskreuz, nur in freier
Natur.
Mit einem kräftigen Lederkoppel schlägt ER mir jetzt über die Brust und meine
Oberschenkel, es ist ein anderes Gefühl als mit der Peitsche, das Koppel zieht
nicht so sehr, dafür ist der Schlag härter. Winseln, stöhnen oder um Gnade
bitten bringt überhaupt nichts, deshalb versuche ich, die Schläge geduldig zu
ertragen.
Auch diese Bestrafung hat ihr Ende, erleichtert nehme ich zur Kenntnis, daß ER
genug hat. ER nimmt mir die Gasmaske ab, es ist schön, wieder frei atmen zu
können.
SEIN Schwanz ist inzwischen zur vollen Größe ausgefahren und ER reibt
immer wieder an ihm.
Mit einem Seil fängt ER jetzt an, meinen Sack so abzubinden, daß er oberhalb
der Oberschenkel liegt, das kann nichts Gutes bedeuten. Es ist zwar ein geiles
Feeling, die Eier kräftig abgebunden zu bekommen, aber ich glaube, das ist erst
der Anfang der nächsten Folter.
„Maul auf“ herrscht ER mich an. Gehorsam öffne ich meinem Mund. Ich kriege
zuerst einen alten Sportsocken von mir hineingesteckt und dann fixiert ER den
Socken mit einem Lederknebel. Mein Schwanz wächst dabei wieder auf
bedrohliche Größe ….
Jetzt bindet ER einen langen Gürtel so um meine Hüfte, daß mein Schwanz
dadurch platt auf meinen Bauch gedrückt wird. Und durch das Abbinden der
Eier liegt der Sack jetzt frei. Ich ahne schreckliches. Hinter einem Baum holt
ER einen dünnen Rohrstock hervor, angstvoll blicke ich ihn an. Ich bin von
IHM ja schon oft gefoltert worden, aber die Schläge auf meine Eier sind immer
das schlimmste, besonders, wenn ich dabei noch gestr eckt am Flaschenzug
hänge.
Damit während der Prügel auf meine Eier ja kein Laut aus mir herausdringt
(und ich schreie dabei ganz schön wild), gilt folgende Regel: Ich muß immer füreine Periode von 5 Hieben die Luft anhalten, dazu klemmt ER mir eine
Klammer auf die Nase.
Ich höre das Kommando „Einatmen!“, schnell hole ich tief Luft, denn schon
kurz darauf spüre ich die Klammer auf meiner Nase.
ER legt mir noch eine Augenbinde an, damit ich den Schlag nicht vorher schon
sehen kann.
Ich bekomme die Hiebe in einem Anstand von 8 – 12 Sekunden, nach jeden
Schlag zähle ich in Gedanken immer bis 8 und warte dann auf den Hieb! Der
erste Schlag ist immer der Schlimmste, ich brülle und reiße an meinen Fesseln,
aber ER bindet mich immer gut fest. Meine Eier waren früher viel
empfindlicher als heute, deshalb verkrafte ich die Hiebe auch entsprechend.
Aber trotzdem bin ich immer kurz vor einer Ohnmacht, wenn mein Sack so
malträtiert wird. Das Schlimmste ist immer, daß ich wegen der großen
Schmerzen immer versuche, Luft abzulassen und neu einzuatmen. Aber die
Klammer auf der Nase und der Knebel hindern mich daran wirkungsvoll. So
gerate ich immer mehr in Panik, da ich keine Luft mehr kriege und das steigert
das Empfinden ins Unermeßliche. Da ich im vorhinein nicht weiß, wieviele
Perioden von 5-er Hieben ich erhalte, ist dies wirklich eine harte Folter für
mich. Selten sind es weniger als 20 Hiebe (also 4 Perioden), ich habe aber im
Folterraum auch schon bis zu 35 Hiebe bekommen und mußte dann noch
Stromfolter im Schwanz und Sack ertragen (ich gebe zu, es war auch verdient,
ich hatte nämlich meine Armyklamotten zu Hause liegengelassen und mein
Arsch war bei der Musterungskontrolle nicht perfekt sauber gewesen. Seitdem
habe ich auch eine Analdusche zu Hause …)
Diesmal sind es nur 3 Perioden, die ich ertragen muß. Uff! Gott sei Dank. Aber
ich bleibe festgebunden. ER stellt sich jetzt direkt vor mich hin und fängt an,
SEINEN geilen Schwanz zu wichsen. Eigentlich ist es ja meine Aufgabe, IHN
zu bedienen und zu melken, aber ich bin ja jetzt gefesselt … Und dabei mag ich
seinen Schwanz so sehr in meinem Maul oder Arsch.
ER wichst so lange, bis SEINE Sahne über meinen Körper spritzt. Geil, diese
warme Sauce zu spüren, wie sie langsam über meinen Körper läuft. Trotz
meiner schmerzhaften Eier steht mein Schwanz dabei wie eine Eins!
Dann zieht ER sich wieder vollständig an und geht. Ich muß jetzt hier gefesselt
einige Stunden in der prallen Sonne ausharren und ich habe Befehl, daß mein
Schwanz stehen muß, wenn ER wiederkommt. Gott sei Dank kann ich IHN
schon lange vorher hören … und vor lauter Geilheit wächst meine Stange dann
von selber in die Höhe.
So liege ich 2 – 3 Stunden, gefesselt, geknebelt, in der Sonne und muß auf IHN
warten. Es ist ein geiles Feeling, denn ich weiß, daß ich nach diesem Training
zu IHM ins Haus muß, um IHM zu dienen. Das geht zwar für mich nicht immer
schmerzfrei ab, schließlich bin auch für SEINE geilen und perversen
Folterspiele als Rekrutensau zuständig, aber allein der Gedanke, IHN zuverwöhnen, SEINEN Schwanz zu lecken und zu blasen oder auch von IHM
gefickt zu werden, macht mich irre an.
Wenn ich aus dieser Stellung befreit werde, dann muß ich im Haus als erstens
wieder in den Musterungsraum und werde dort noch einmal ausführlich
untersucht, ähnlich wie oben beschrieben, aber z.B. mit kalt abduschen, Eis-Plugg
in den Arsch, vorwichsen auf Zeit usw.
Aber darüber berichte ich beim nächsten Mal.

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Anal BDSM Erstes Mal

Sommer im Reihenhaus – Die geile Nachbarin III

Nicola lag vor mir und lächelte mich mit ihrem vollgewichsten Gesicht an. „DAS war die geilste Nummer meines Lebens.“ Ich legte mich neben sie und ihr schweiß- und muschinasser Körper schmiegte sich an mich. Gedankenverloren spielte sie an meiner erschlafften Nudel herum. Es wurde uns allerdings schnell zu warm und mein Sperma war auch schon auf ihrem Gesicht getrocknet. Also wieder zurück ins Wasser. Vorher hatte ich uns nochmal einen neuen Julep gemixt und so saßen wir uns dann wieder wie zu Anfang im kühlen Nass gegenüber. Wie üblich plapperte Nicola wieder einfach so los. Nur die Themen waren andere als sonst. Sie erzählte mir zum Beispiel, dass sie in den letzten Monaten einen Heißhunger auf Pornos entwickelte hatte und nahezu jede freie und unbeobachtete Minute auf diversen Seiten im Netz verbringe. Und dass sie es sich dabei natürlich auch jedes Mal selbst besorgt. Ob Lesbensex, Anal, SM – ganz egal. Sie zog sich alles rein. Einfach um, wie sie sagte, mal herauszufinden, was sie so richtig antörnt. „Und? Was macht dich so richtig scharf?“, fragte ich sie grinsend. Sie lachte. „Das weiß ich immer noch nicht so recht. Im Moment macht mich alles an. Selbst Transen und Schwule. Aber vielleicht… ja, was mich in Sekunden nass macht ist, wenn ich eine Frau spritzen sehe. Ich habe es schon selbst versucht, aber irgendwie scheine ich das nicht können.“ „Hm, das werden wir später sehen. So nass wie deine Fotze wird, würde es mich wundern, wenn wir das nicht hinbekommen würden.“ „Aber erst brauche ich ein bisschen Pause. Meine Muschi raucht schon. Und mein Hintern fühlt sich etwas ramponiert an.“ Mit einem schelmischen Grinsen sagte ich dazu nur: „Und das wird die nächsten Tage auch so bleiben, wenn wir heute fertig sind.“ Wir plauderten noch eine ganze Weile über diverse Sexpraktiken. Dinge die sie geil fand und Sachen die sie nicht mochte. Auf ihrer sexuellen Entdeckungsreise hatte sie sich auch mal auf eine Seite verirrt, wo es um NS und Kaviar ging. Den Gedanken angepisst zu werden, fand sie noch gar nicht mal so ungeil, aber sich ankacken zu lassen… Ich gab natürlich immer meinen Senf dazu. Ich erzählte ihr, dass ich mich sicher nicht anpissen oder anscheissen lassen wollte, es aber irgendwie geil finde, wenn ich Frauen dabei zusehen kann oder auch wenn zwei Lesben sich vollpissen, bekam sie wieder dieses fickrige Leuchten in den Augen. Ohne weitere Worte stand sie auf und stieg aus dem Becken. Sie ging ein paar Schritte weit weg, drehte sich zu mir um und stellte sich breitbeinig auf. Dann griff sie sich zwischen die Beine und zog ihre Schamlippen auseinander und pisste in einem weiten Bogen auf meinen Rasen. Dabei sah sie mich schon wieder so lüstern an. Als die letzten Tropfen versiegt waren fragte sie: „Und? Was meint dein Schwanz dazu?“ Geil fand ich es schon, aber mein Gerät war noch immer im Pausenmodus. Sie sah mich schon richtig enttäuscht an, als ich ihr sagte, sie solle zu mir kommen. Das tat sie auch und baute sich neben dem Pool auf. Ihre Muschi direkt auf meiner Augenhöhe. Ohne weiteres Zögern griff ich ihr zwischen die Beine und schob ihr gleich mal Zeige- und Mittelfinger ins Loch, was natürlich wieder mit einem Aufstöhnen quittiert wurde. Meine Finger flutschten problemlos in ihre Höhle. „Ist das deine Pisse, die dich so nass macht oder bist Du schon wieder geil?“, fragte ich scheinheilig, während ich begann sie zu fingern. Nicola stöhnte nur und grabschte schon wieder nach ihren Titten. Einfach ein geiler Anblick, wie sie mit gespreizten Beinen dastand. Die Augen geschlossen und das Gesicht vor Geilheit verzerrt. Ich hatte die Finger wieder gekrümmt und ließ sie in ihrer Fotze rotieren. Dabei suchte ich nach dieser eigenartigen Stelle, die sich irgendwie rau anfühlt, wenn man darüber streicht. Ah, da war es ja! Als ich zum ersten Mal mit kräftigem Druck darüber glitt, stieß sie einen spitzen Schrei aus um dann umso heftiger zu stöhnen. Ich konzentrierte meine Bemühungen jetzt nur noch auf diesen einen Punkt. Und mit Erfolg wie mir schien. Nicola massierte sich die Titten nicht mehr, sie quetschte sie! Sie zog an ihren Nippeln als wolle sie sie abreißen. Alles in allem sah sie aus als ob sie gleich kommen würde. Daher machte ich wieder etwas langsamer. Als ich sah, dass sie wieder etwas runterkam, begann ich wieder etwas stärker zu drücken. Nach ein paar Minuten begannen ihre Beine zu zittern und sie griff nach meiner Hand. „Komm! Ich muss mich hinlegen oder ich knicke zusammen.“ Ich stieg aus dem Wasser und folgte ihr zur Decke wo sie sich sofort auf den Rücken legte. „Dreh dich auf den Bauch.“ Sie tat wie befohlen und spreizte ihre Beine weit auseinander. „Los! Mach schon weiter.“ Ich schob ihr also wieder meine Finger in die Möse und begann das Spiel von neuem. Aufgeilen und wieder runterkommen. Wieder und wieder. Und jedes Mal braucht sie länger um sich zu beruhigen. Dadurch, dass sie auf dem Bauch lag, konnte ich meine Finger so richtig fest auf dem G-Punkt gegen ihre Bauchdecke und den Boden darunter pressen und auch gleichzeitig ihre Rosette streicheln und ein bisschen mit dem Finger zu ficken. Als ich letztendlich glaubte, dass sie so weit sei, ließ ich sie auf einem hohen Level kurz vor dem Abgang. Kurz darauf befahl ich ihr, sich auf den Rücken zu drehen. Wenn ich sie jetzt zum Spritzen brachte, wollte ich es auch genießen. Ich presste nun meine linke Hand auf ihren Bauch, während ich meine Finger in ihrer Fotze auf dem G-Punkt wüten ließ. Nicola war jetzt nur noch ein stöhnendes, hechelndes Bündel geilen Fleisches. Sie jammerte und stammelte unverständliches Zeug, das wie „Ja, mach mich fertig.“ „Besorg es meiner dreckigen Fickfotze“. Durch die Temperaturen und ihre Geilheit war sie schweiß gebadet und auch mir tropfte der Brühe von der Stirn. Plötzlich – ihr Körper spannte sich und ihr Rücken hob sich vom Boden. Im einen Moment hörte ich nur noch ihren stoßweise kommenden Atem und im nächsten Augenblick ging ein Beben durch sie hindurch und sie begann zu kreischen. Noch einmal drückten meine Finger zu und dann riss ich sie aus ihr heraus. Schon schoss ihr Fotzensaft in hohem Bogen aus ihrem Loch heraus und klatschte mir ins Gesicht, in den Mund und auf die Brust. Nicola hechelte und wimmerte. Jede Muskelfaser ihres Körpers zitterte. Sekunden später fiel sie wieder in sich zusammen. Immer wieder zuckte sie zusammen, so als würde sie einen Stromschlag bekommen. Ich saß vor ihr, mein Schwanz steil aufgerichtet, aber im Moment, konnte ich da keine Hilfe von ihr erwarten. So erfreute ich mich einfach an dem wahnsinnig geilen Anblick ihrer zuckenden und triefenden Muschi. Es dauerte lange bis sie ihre Augen wieder öffnete. Sie sah mich an. Tränen standen ihr in den Augen und als sie sprach war ihrer Stimme ganz heiser von ihrem Geschrei und Hecheln. „Wow! Ich habe abgespritzt.“ „Und wie. Du hast mich komplett nass gemacht.“ Sie winkte mich zu sich herunter. Als ich neben ihr lag nahm sie mein Gesicht zwischen ihre Hände. Ich dachte sie wollte mich küssen. Stattdessen leckte sie ihren mit meinem Schweiß vermischten Saft von meinem Gesicht und erst dann küsste sie mich intensiv. Ihr Gesicht strahlte vor Glück. Plötzlich fiel ihr Blick auf meine immer noch harte Latte. Ohne weitere Worte drückte sie mich auf den Rücken um sich meinem prallen Ding zuzuwenden. Wieder griff sie locker zu und leckte an der Schwanzwurzel und meinen Eiern herum. Sie arbeite sich am Schaft nach oben um ihre Zungenspitze um den Eichelkranz herum züngeln zu lassen. Sie verweilte etwas am Bändchen und ließ ihre Zunge dagegen schlagen. Danach presste sie die Spitze in das Loch hinein um dann endlich meinen Schwanz in ihren Mund gleiten zu lassen. Ich spürte ihre Nase an meinem Bauch und das Saugen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Langsam ließ sie nun den Kopf sachte auf und ab gleiten und fickte meinen Schwanz auf unbeschreibliche Weise. Das ging eine ganze Weile so und ich dachte schon ich sei im Himmel. Irgendwann richtete sie sich auf, hockte sich über mich und führte meinen Schwanz zu ihrer Muschi um sich langsam darauf gleiten zu lassen. Dieses Mal stöhnten wir im Duett, als sie begann mich langsam und gemächlich zu reiten. Wieder war es, als ob mein Rohr in ihrer Faust stecken würde. Sie war immer noch klatschnass da unten und so konnte ich den Fick genießen ohne befürchten zu müssen, dass ich schnell abspritze. Nicola hatte ihre Hände auf meiner Brust abgestützt und ich massierte ihr die Titten. Langsam glitt mein praller Schwanz in ihrer engen und glitschigen Röhre ein und aus. Plötzlich hob sie ihr Becken weiter an und ich glitt aus ihrer Fotze heraus. Sie griff nach unten und brachte meine Eichel an ihre Rosette um sich wieder langsam zu pfählen. Wenn ihre Muschi schon eng war, dann war ihr Arschloch wie ein Nadelöhr. Sie steigerte das Tempo in dem sie ihr Becken auf und ab bewegte. Dabei schien sie auch noch immer wieder ihren Schließmuskel zu spannen. Dieses Mal wurde ich lauter und fickte nun meinerseits aktiv mit, um meinen Schwanz möglichst tief in ihre Darm zu bohren. Als sie bemerkte, dass sich nun mein Körper spannte, steigerte sie nochmals das Tempo und massierte meine Latte mit ihrer Rosette. Schneller und schneller fickte sie mich und sich und ich hielt dagegen. Wenige Momente später konnte ich spüren, wie meine Eier das Sperma auf den Weg brachten. Als sie dann noch sagte: „Mach schon! Spritz mir deine dreckige Ladung in meine Arschfotze“. Bei diesen Worten kochte mir die Sahne über und ich schoss ihr alles was ich noch hatte mit einem finalen Röhren tief in den Darm. Im gleichen Moment hatte Nicola noch mal einen kleinen Orgasmus. Sie stieg von mir runter um meinen Schwanz noch mal tief in den Mund zu nehmen und ihn anschließend sauber zu lecken.
Schweißnass wie wir waren, stiegen wir danach wieder in den Pool, wo wir beide mehr oder weniger vor uns hin dösten. Ein gemeinsames Abendessen vom Grill und eine Nacht, die wir zusammen im Garten verbrachten und das war es erst mal. Peter kam zurück und es hatte sich wohl nichts geändert. Ein paar Tage später, Peter war gerade nach drinnen gegangen, kam sie an die Mauer, die unsere Terrassen trennt und flüsterte: „Scheiß auf was ich gesagt habe. Nächste Woche ist Peter wieder drei Tage weg und die Kinder sind noch bei den Großeltern. Ich hoffe Du fickst mich dann wieder so richtig durch. Meine Muschi und mein Arsch jucken schon wieder die ganze Zeit.“

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Mein erster Bi-Dreier

Mein erster Bi-Dreier

Im amerikanischen Original vom User Facedances hier gepostet, mit seiner Erlaubnis von mir übersetzt und ergänzt
http://xhamster.com/user/Facedances/posts/40545.html

Ich hatte schon immer von einem Bi-Dreier geträumt. Mein ganzes bisheriges Sexleben hatte ich vor allem mit Frauen verbracht, nur gelegentlich wurde ich im Kino mal von einem Mann geblasen oder verwöhnte ihn mit der Hand. Obwohl ich beides sehr genossen hatte, bete ich Frauen an und könnte mir nie ein Leben ohne Muschis oder schöne Brüste vorstellen. Kurz gesagt, ich war gierig. Ich wollte alles: Schwanz, Pussy, Titten, Ärsche, eine formschöne Frau und ein geilen Kerl. Wie könnte ich diesen Traum realisieren?

Ich hatte mich nach langer Überlegung auf einer Swinger-Website registriert und dort ein paar Bilder von mir veröffentlicht. Nach ein paar Wochen wurde ich von der männlichen Hälfte eines Paares in einem MMF-Forum kontaktiert. Die Fotos auf ihrem Profil war gut, aber nichts Besonderes und so war ich nicht besonders optimistisch. Allerdings tauschten wir E-Mail-Adressen aus und die beiden schickten einige private Pics, die sie nicht auf dem öffentlichen Profil gepostet hatte.
Als ich die erste E-Mail öffnete, war ich allerdings sehr erfreut. Die Frau war sehr attraktiv: wohlgeformte Brüste, einen nicht zu runden, flachen Bauch, eine schöne rasierte Muschi mit einladenden, hervorstehenden Lippen und auf einem besonders tollem Foto von ihr beugte sich eine wunderhübscher Arsch zu mir herab. Der Mann war nicht weniger beeindruckend: knackig, ein muskulöser Körper, einen anständig großen Schwanz und wie ich ziemlich kahl am ganzen Körper.

Wir fingen an, Textnachrichten austauschen, zunächst nur ich und der Mann. Schließlich meldete sie sich dann auch zu Wort. Wir tauschen Phantasien aus: sie wollte meinen Schwanz rasieren, damit er ihn besser blasen kann, anschließend sollte ich ihn in den Arsch ficken, während sie ihn oral verwöhnt und zum Schluß wollte sie ihre beiden Löcher gefüllt bekommen.
Schließlich verabredeten wir, uns in einem kleinen Hotel zu treffen. Ich sagte spontan zu und ging bewaffnet mit einer Flasche Sekt, einer Kamera, ein paar Spielsachen und einem Vorrat von Kondomen zum vereinbarten Treffpunkt.

Beim ersten Treffen waren wir alle ziemlich nervös. Doch bald löste sich die Anspannung und die Gespräche, die Augen und erste Hände gingen auf Reisen. Beide sahen noch besser aus als auf den Fotos (vor allem die Frau) und nach ein paar Drinks ging’s auf die Suite, die wir gebucht hatten. In der Regel übertreiben Autoren in diesen Geschichten aber in diesem Fall ist “Suite” völlig richtig. Es hatte alles – Sauna, Jacuzzi, einem großen TV, ein Wasserbett und einen schönen Balkon mit Blick auf den Fluss.

Die erste Stunde oder so wurden genossen wir den Sekt und bestellten beim Zimmerservice noch nach incl ein paar Häppchen. Dann begannen die beiden langsam, mich auszuziehen. Ich war noch etwas besser bestückt als der Mann und beide schienen zufrieden sein mit dem Anblick, den ich ihnen bot.
Beide sanken auf die Knie nieder, sie gekleidet in flammend roten Dessous, er in weißen Calvin Klein’s und betrachteten meinem massiv erigierten Schwanz. Laute der Entzückung kamen aus beiden Mündern.

Schließlich begann sie, meinen hoch aufgerichteten besten Freund zu streicheln mit ihren sanften Händen, deren Fingernägel farblich zum Dessous rot lackiert waren. Dabei lächelte und gurrte sie genießerisch vor sich hin, während der Mann anfing, meine Brust zu liebkosen. Er leckte und lutschte meine Brustwarzen, während seine Erregung durch den Slip hindurch kaum zu übersehen war. Prall beulte sich der weiße Stoff aus, bis sie sagte, “komm, Liebling, zieh ihn aus. Ich will endlich eure beiden harten Kolben nackt sehen.“

Als er dies tat, beugte sich die Frau leicht nach vorne und leckte die Krone meines Schwanzes. Erste Lusttröpfchen waren zu sehen und liefen entlang der hervorstehenden Äderung bis in ihren Mund. Ich blickte zu meiner Rechten und der Mann war in all seiner hart errichten Herrlichkeit offenbart. Sein Schwanz war so schön – lang, unbeschnitten und ziemlich dick. Ich konnte es nicht abwarten, ihn in meinen Mund zu bekommen.
Als ich begann ihn zu saugen, lehnte sich die Frau zurück, um das Spektakel des harten geschwollenen Schwanzes ihres Mannes in meinem Mund zu genießen und lächelte dabei. Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und flüsterte “zeig mir deine Brüste”. Sie griff hinter sich, öffnete den Verschluss und zog langsam ihren roten BH nach unten weg. Die Titten waren spektakulär – groß, fest und mit dem schönsten braunen, aufgerichteten Brustwarzen, die ich je gesehen habe. In meinem Kopf drehte es sich…

Ich streckte die Hand aus nach seinem Schwanz, als sie sich hinkniete und begann, mit meinem Kolben zu spielen wie. Abwechselnd saugte und leckte sie mich, und machte so meine haarlosen Schwanz mühelos und gekonnt härter, als er jemals zuvor war. Sie schaute zu ihrem Mann, der in den Anblick vertieft war, seine schöne Frau einen anderen, relativ fremden Schwanz blasen zu sehen. “Komm und probier ihn, Schatz”, sagte sie und im Nu war er da unten, mit den Mund das Ende meines noch immer fast berstenden Rohres umschließend, während seine Frau lächelte und mit ihren üppigen Brüsten spielte. “Das ist es, baby, blas, blas den großen harten Riemen”, sagte sie, als sie aufstand. Ich war in einem Dilemma. Wohin zuerst schauen? Zu diesem gut aussehenden Mann, offensichtlich schwanzhungrig, oder zu seiner schönen Lady die jetzt aufstand und bereit war, ihren winzigen roten Slip auszuziehen.

Ich musste nicht lange nachdenken. In einem Augenblick hatte sie sich ihres Höschens entledigt und stand dort mit ihren schönen nackten Körper. Ihre Muschi war natürlich völlig blank und sie hatte die schönsten Schamlippen, die ich seit langem gesehen habe. Ihre Perle war schon hart und glänzte feucht. Ich war hungrig nach mehr und während ihr Mann mir einen fantastischen Blowjob machte, winkte sie uns herüber zum Sofa.

Während er auf den Knien meinen Schwanz weiter besaugte, ermöglichte sie, ihre wunderbaren Brüste zu lecken und zu kneten. Ihre Brustwarzen waren hart und aufgerichtet und sie stöhnte immer wieder. “Leck meine Möse, los leck sie aus”, sagte sie und stand auf, während ihr Mann weiter mein Schwanz saugte und leckte und gelegentlich seine Finger in Richtung meines Arschlochs schob.

Ihre Möse war ein wunderbarer Anblick – herrlich rosa mit hängenden Schamlippen, einem schönen Kitzler und einem leicht tropfenden Loch. Meine Zunge leckte diese Pracht gierig aus, während sie mit ihren schönen Brüsten spielte. Die Frau war offensichtlich in einem Zustand hoher sexueller Erregung, ich konnte ihr Klit auf meiner Zunge pochen spüren und wenn ich einen Finger entspannt in ihre Fotze schob, pulsierte ihre rosa Fleisch. “Ich muss pissen”, flüsterte sie.

Wir hatten dieses Thema vorher besprochen und vereinbart, daß sie sich voll gehen lassen sollte, obwohl es mein erstes Mal war.

“Bitte, in meinem Mund”, sagte ich, und sie begann, locker und entspannt in meinen gierigen Mund zu pissen. Es schmeckte köstlich, leicht salzig und trotzdem herb, was für mich eine Überraschung war. Was ich nicht hinunter schlucken konnte, floss meine Brust herunter zu meinem Schwanz, der noch immer von ihrem willigen Mann gesaugt wurde. Dort nahm er die Pisse dankbar auf und umspielte damit meinen harten Schwanz. Er blickte auf, lächelte und sagte: „Mehr!“

Ich war in einem Traum. Dort war ich in einer schönen Hotel-Suite, nackt, während eine schöne Frau in meinen Mund pisste und ihr Mann, zwischen meinen Beinen hockend, mir wunderbarst meinen Schwanz blies und die Pisse trank, die meine Brust herunterströmte
“Ich will mehr”, wiederholte er.

Seine Frau sah hinunter und sagte in einem zarten Ton “Was würdest du mehr wollen, mein Liebling?”
“Ich will seinen Schwanz ‘.

Sie kletterte von mir und kniete sich neben ihren Mann. Dort nahm sie mein Rohr in die eine Hand und meine Eier in die andere. “Diesen Schwanz, Liebling?”, fragte sie. “Ja”, antwortete er. Ihre Pisse und ihre vermischten Speichel ließen mein Prachtstück glänzen mit jedem Pulsschlag.

Die Frau sah mich an und lächelte. “Sieht aus, als ob ich zwei schwanzhungrige Jungen hier sehe, aber schaut, was ich gefunden habe …” Mit diesen Worten langte sie unter das Sofa erreicht und holte einen schwarzen Vorbindeschwanz aus Leder hervor. “Helft mir, Jungs, ihn anzulegen”, sagte sie und stand auf, so dass wir ihre wohlgeformten Kurven bewundern konnten. Wir beide halfen ihr, den Strap-on um ihre Hüften zu befestigen. Ich zog die zwei Schnallen am Rücken fest, er legte eine Schlaufe um jedes Bein. Schließlich stand sie da und lächelte, ihre Brüste hoch und stolz mit einem prachtvollen Lederlümmel, der aus ihrem Unterleib hervorragte. “Leckt ihn Jungs, macht ihn nass ‘.
Mit Vergnügen machten wir uns an die Aufgabe leckten und saugten den schönen Dildo, während sich unsere Finger gelegentlich zwischen ihre Beine schoben, um ihre saftige Pussy zu reiben oder ihr Arschloch zu umspielen.
“Bücken”, sage sie zu mir und begann mit ihrer Zunge meinen ebenfalls haarlosen Anus zu umspielen, während ihr Mann weiterhin den Dildo saugte. “Genug”, befahl sie. “Ihr könnt meine Löcher später haben, aber jetzt möchte ich etwas Spaß, knie nieder, Liebling, und bück dich“ wie sie ihren Mann an. Er begab sich schnell in die gewünschte Position auf dem Boden und hob seinen engen Arsch einladend an.

„Hast du jemals so ein wunderschönes Arschloch gesehen“, fragte sie mich. „Komm, zeig mir, was du alles damit anstellen magst.“ Ich fing an, um sein haarloses Loch herum zu lecken, während die Frau rittlings über ihm hockte, ihr Strap-on nur Zentimeter vor meinem Gesicht. “Das ist es, Junge baby, leck sein Arschloch, um ihn schön nass zu machen für meinen Schwanz.” Meine Zunge bearbeitete sein Hintertürchen weiter und rutschte dann tiefer, erreichte seinen Schwanz der hart und pochend stand. “Oh, das sieht so geil aus, habt ihr auch Spaß dabei?“ Wir beide nickten zustimmend. “Ist sein Loch feucht genug ist, um diesen Lederriemen aufzunehmen«, fragte sie. Ich schaute auf, lächelte und sagte: “Es könnte feuchter sein. Irgendwelche Ideen?” Da stand sie auf und beugte seinen gewölbten Rücken noch tiefer herunter, während sie mir ihren schwarzen Schwanz an meinen Mund presste. “Hier, saug das, während ich ihn nasser bekomme“. Damit begann sie, auf seinen Rücken zu pinkeln. Das gelbe Nass floss nach unten in Richtung seinen Anus und Hoden. Ich entließ den Dildo aus meinem Mund und fing an, meine Zunge in sein naßgetränktes Arschloch zu drücken und wichste unterdessen seinen festen Kolben.
Als ihr Strom nachließ, blickte ich auf und sagte: “Ich glaube, er ist bereit für deinen Schwanz.“ “Vielleicht, aber warum gehen wir nicht auf Nummer Sicher”. Sie stand auf und nahm meinen harten Schwanz in der Hand. „Piss auf ihn, damit er durchtränkt ist und bereit für unsere Schwänze.“ Es war etwas schmerzhaft, aber sie lenkte meine Erektion gegen seinen Arsch, während einer ihren nasse Finger in mein Arschloch glitt. Nach wenigen Augenblicken konnte ich einen dicken Strahl über den Rücken und in sein Rektum schicken. Sie bückte sich, nahm meinen Schwanz in den Mund genoss den Geschmack. Danach wechselte sie zu ihrem Mann damit auch er etwas von dieser Spezialität hatte.

Schließlich war ich leer, kniete mich zurück und verkündete: “Ich denke, er ist jetzt nass.“ “Oh ja, “ stimmte sie zu, „er ist jetzt bereit, um gefickt zu werden”. Sie griff nach dem Gleitgel und schmierte damit sowohl ihren Schwanz als auch meine pochende Rute ein.

(wird (hoffentlich) fortgesetzt)

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Hardcore

Frauenarzt Jörg und das teen-Girl

Diese Geschichte ist von einem Kumpel und mir frei erfunden. Wir hoffen euch gefällt sie und ihr gebt gute Kommentare ab!!!

Mein Name ist Jörg. Ich bin 30 Jahre alt,alleinstehend und von Beruf Frauenarzt.
Ich liebe meinen Beruf. Es war schon immer mein Traum jeden Tag nur mit meist nackten Frauen zu arbeiten. Zwar sehe ich nicht Tag ein und Tag aus süße schöne Mösen und Strafe Brüste, sondern auch, alte Fotzen und Hänge Titten. Diese können aber auch ab und an, sehr schön anzusehen sein und erregend.

Ich leite eine eigene Praxis, zur Seite steht mir die 27 Jährige bildhübsche Bianca meine Assistentin und meine Auszubildende Vanessa. Sie ist 18 Jahre Jung und auch sehr hübsch. Zwar ein wenig speckig aber dafür hat sie wundervoll schöne große Brüste.

Bianca und ich sind seit der Grundschule beste Freunde. Sie weiß alles über mich und umgekehrt. Zusammen hatten wir auch unser erstes mal. Sie ist ebenfalls alleinstehend und absolut kein Mensch für eine feste Beziehung. Außerdem ist sie Bi und genießt ebenfalls den Anblick von nackten Frauen. Wir teilen sämtliche Interessen und auch unsere Freizeit miteinander. Sex haben wir auch das ein oder andere mal zusammen, wenn wir gerade geil sind und keiner von uns was anderes zum Ficken hat. Wir leben sogar nur zwei Häuser weit auseinander und stellenweise führen wie ein leben wie ein Ehepaar. Manchmal wenn die süße oder geile Patientin bei uns war, befriedigen wir uns darauf gegenseitig. Wir haben in unserem untersuchungsraum auch diverse versteckte Kameras installiert um uns die schönsten Girls und Frauen Abends oder am Wochenende nochmal in Ruhe anzusehen und uns herlich darauf anzumachen bis wir nicht anders können und es hemmungslosen treiben.

Als Frauenarzt hat man ja das Glück auch mal junge Fotzen und Tittchen nackt zu sehen und sie zu berühren. Bis jetzt hatte ich mich aber dabei auch immer sehr unter Kontrolle. Zwar hab ich Abends wie wild mir darauf einen runtergeholt oder Bianca half mir dabei zum Schuss zu kommen, jedoch habe ich nie daran gedacht mich Vorort daran zu befriedigen.

Aber ab diesem einen morgen sollte sich das ändern. Um 11:30 Uhr kam die kleine Nina zu mir in die Praxis. Man war das eine Püpchen. Sehr schlank,lange leicht gelockte Braune Haare,ca.150cm klein, mit einem Puppen Gesicht und einem roten Kuss Mund, grosse Braune Augen, schöne lange schmale Beine und einem Zuckersüßen Po. Nina war gerade 14 geworden, das konnte ich an ihrem Ausweiss erkennen. Vor zwei Wochen hatte sie Geburtstag. Als sie ihre süße zierliche stimme erhob und bei Vanessa nach einer Untersuchung bat, platzte mir schon bald der Schwanz. Wow, was für eine Stimme, so unschuldig sie aussah, so war der Klang ihrer Stimme. Vanessa bat sie im Wartezimmer Platz zu nehmen und ich sah zu das die drei Patientinnen vor ihr schnell durch waren. Ich wollte nur noch die kleine Nina auf meinem Stuhl Platz nehmen lassen.

Als ich soweit war konnte ich es kaum abwarten und sagte zu Bianca, sie solle die Kameras anmachen und dieses süße Püpchen rein hohlen. Sie gefällt dir was meinte Bianca und grinste mich an. Das ist aber auch ein leckerchen fuhr sie fort. Habe sie ebn schon begutachtet und dachte mir gleich das du scharf auf sie bist. Bianca ging und kam mit Nina wieder. Hallo Nina nimm Platz, sagte ich. Nina setzte sich auf den Stuhl. Ich fragte sie wie kann ich dir helfen? Seit 3-4 Wochen habe ich fürchterliche Unterleib Schmerzen, so ein ziehen und drücken sagte Nina. Hmm, wenn du so lieb wärest und dich dahinten hinter die Vorhang mal untenrum frei machst, dann Schau ich mal nach. Nina ging hinter den Vorhang und zog ihre enge Jeans und denn Slip aus. Als die wieder hervor kam schwoll mein Schwanz an. So eine schmale Taile und ihre kleine Fotze war total blank. Setze dich und leg dein rechtes bein hier und dein linkes bein hier hin bat ich sie. Sie befolgte meinen Anweisungen und nun konnte ich schön auf ihre kleine Fotze starren. Ich Tat dies äußerst lang und genoss es. Bianca schmunzelte hinter dem Stuhl. Hmm ich müsste mal fühlen Nina ok? Das tut auch nicht weh sagte ich ihr. Ich ließ mit Absicht die Handschuhe aus und tauchte sanfte zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie ein. Wow, war sie eng und warm. Ihre Möse fing an etwas feucht zu werden. Ich spielte etwas mit meinen Fingern und zog ab und an ihre Lippen mit meiner anderen Hand auseinander. Was für ein Gefühl was für ein Anblick. Nina schien es sichtlich zu genissen und Bianca schaute gierig zu. Ich zog meine Finger aus ihr Fotze, fuhr kurz mit meinem Stuhl so hinter Nina das sie mich nicht sehen könnte und leckte meine Finger sorgfältig ab. Bianca schaute mir dabei zu und sah wie sehr ich es genoss Ninas Mösensaft zu kosten. Es schmeckte so gut ein wenig nach ihrer pisse aber das liebte ich ja gerade. Ich fuhr mit meinem Stuhl wieder vor Nina und machte einen Abstrich. Hattest du schon Sex? Fragte ich sie. Ja ich hatte mein erstes mal vor 5 Wochen mit einem Freund aber danach nicht mehr, antwortete Nina. Habt ihr verhütet? Fragte ich. Nein leider nicht, bin ich jetzt schwanger? Fragte sie mich mit leicht gerötetem Gesicht! Das kann ich dir noch nicht sagen, dafür ist es noch zu früh! Antwortet ich. Normalerweise kann Man das erst in nach ca. 7 Wochen sagen und feststellen aber ich kann deine Brust mal abtasten und vielleicht schon jetzt anhand daran erkennen ob du schwanger bist, weil dann wäre sie etwas geschwollen, lug ich sie an. Leg dich mal auf die liege da und mach dich vorher obenhin frei. Nina Tat es und ich konnte ihre süßen kleinen tittchen sehen. Sie hatte keine Handvoll und ihre Nippel waren noch sehr klein. Bianca grinste und wusste warum ich Nina dazu bat. Mein Schwanz war am pochen. Ich berührte, nein ich fummelte an Ninas Tittchen sehr lange rum und genoss es. Hmmm, also ich kann noch nichts festellen, bitte komme in 2 wochen noch einmal wieder. Nina zog sich an und holte sich bei Vanessa einen neuen Termin für in zwei Wochen.

Da hast du aber der kleinen nen Scheiß erzählt, meinte Bianca. War es denn geil? Und wie ich könnt auf der stelle abspritzen, antwortete ich. Na dann machen wir das heute Abend zusammen bei den Aufzeichnungen, antwortete Bianca mit einem Augenzwinkern! Die kleine ist echt der Wahnsinn wir müssen uns da was für den nächsten Termin einfallen lassen, schlug Bianca vor. Hmmm, ich hab da schon eine Idee, antwortete ich. Am Abend Spritze ich drei mal auf die Videoaufzeichnung und dank Biancas Unterstützung ab.

2 Wochen waren vergangen und Nina war pünktlich wieder da. Die kam in das Untersuchungszimmer und Bianca bat sich sich bitte komplett auszuziehen. Den Vorhang hatten Bianca und ich vorher entfernt und Nina erzählt er sei den Tag zuvor kaputt gegangen wegen einer Patientin. In Wirklichkeit haben wir in abgehangen um uns einen kleinen Strip zu ermöglichen. Nina störte es nicht und zog sich vor meinen und Biancas Augen langsam aus. Wow, was ein süßer Po und dieser Körper, Wahnsinn. Sie legte sich auf die liege und ich machte ein Ultraschall mit der Spirale dafür ich Tat jedoch kein Gel und keinen Schutz darüber und so steckte ich das schwanzförmige Ding einfach in ihre enge Fotze. Ich wollte ihren Mösensaft später daran noch ablecken können. Hmmm, so seh ich noch nichts meinte ich ca. 5 Minuten später. Bianca und ich hatten Tage zuvor einen ausgekochten plan für diese Sitzung entwickelt. Bianca sagte sollen wir mal die Oralprobe versuchen, fragte Bianca mich. Oralprobe?fragte Nina. Dabei handelt es sich um eine Kunst die nur unsere Praxis beherrscht, wir lecken an deinem Genital und schmecken heraus ob du schwanger bist oder nicht. Natürlich nur wenn du damit einverstanden bist, sagte Bianca. Nina willigte zögerlich ein. Bianca fing an. Nina setzte sich breitbeinig in den Stuhl und Bianca leckte an ihrem Kitzler und ihrer Spalte. Nina schien es zu genissen aber Bianca genoss es in jeder Hinsicht. Nach ein paar Minuten sagte Bianca. Hmm ich weiß nicht probier du mal Jörg. Ich setzte mich vor Nina und fing an sie zu lecken. Aber nicht nur an ihrer Spalte ab und zu glitt meine Zunge an ihrem geilen Arschloch vorbei. Man, schmeckt die gut. Mein Schwanz war Knüppel hart. Man schmeckte die pisse von ihr, denn wir baten sie vorher um eine Urinprobe. Diese würden Bianca und ich uns heute Abend ausgiebig schmecken lassen. Ich fickte die förmlich mit meiner Zunge ab und an in ihr kleines fötzchen und probiert es auch in ihrem Arschloch. Dieses war leider so enge das nicht viel von meiner Zunge hinein passte. Nina wurde richtig feucht und schien das alles sehr zu geniessen. Nach etwas längerer zeit hörte ich auf. Hmmm, ich kann leider auch nichts festellen, sagte ich mit einem Mords Rohr in der Hose. Was machen wir denn da fragte Bianca. Da bleibt entweder nur noch das ergebnis der Urinprobe abzuwarten oder sie trinkt den schwangerschaftssaft, sagte ich! Schwangerschaftssaft? Staunte Nina! Am Abend zuvor hatte ich in eine leere Arzneimittel Flasche frisches Sperma von mir abgefühlt für diesen Zweck. Ich sagte zu Nina es wäre ein ganz neues mittel und wenn sie es ohne zu würgen runter schlucken könnte, würde man anhand daran erkennen ob sie schwanger ist oder nicht. Dann wolle sie das eben probieren, meinte Nina. Bianca wusste natürlich Bescheid und grinste mich an. Ich geh den Saft mal holen sagte sie. Kurze zeit später kam sie mit der Flasche voll mit meinem Sperma zurück. Nina fackelte nicht lange und Trank die ganze Flasche in einem Zug leer. Boah, war das geil anzusehen wie diese kleine schlampe mein Sperma Trank und runterschluckte. Mein Schwanz explodierte förmlich. Nina würgte ein wenig aber sagte so schlimm schmeckt es eigentlich garnicht. Eher ganz gut sogar. Mein Schwanz Spritze in meine Shorts ohne das ich ihn berührte direkt als Nina das aussprach. Ohhh, entfuhr es mir kurz. Bianca kannte diese Geräusch von mir und strahlte. Es scheint so als wärest du nicht schwanger, sagte ich zu Nina. Was ich schon längst wusste, dachte ich. Nina schaute traurig ud nicht erleichtert. Oh man, dabei wollte ich unbedingt ein Baby, sonst hätte ich mich doch nicht von dem Idioten Vögeln lassen, entglitt es aus Ninas Mund. Ein richtiger Mann hätte mich besser gevögelt einer der richtig fruchtbar ist, fuhr sie fort. Danach verließ sie meine Praxis und ging fort. Man das war meine Chance sagte Bianca zu mir du hättest es ihr anbieten sollen sie zu ficken, meinte Bianca. Bis du bekloppt ich kann doch keine 14 jährige bumsen, antwortete ich. Na und sagte Bianca, erfährt doch keiner du sollst ihr ja kein Baby in echt machen, nur ficken mehr nicht.
Am Abend saßen Bianca und ich mit dem Becher Pisse von Nina vor den Aufzeichnungen und tranken abwechselnd wichsend davon. Es schmeckte herlich.

Am darauf folgenden Samstag Abend zogen Bianca und ich ab in die Disco. Als wir dort ankamen trafen wir nach kurzer zeit die kleine Nina. Sie und eine ihrer Freundinen kam schnurstracks auf und zu und begrüßte uns mit einem Mixery in der Hand so als wärenwir ihre besten Freunde. Küssen links küssen rechts und eine liebevolle Umarmung. Was machst du denn noch um diese zeit hier, wissen deine Eltern Bescheid? Fragte Bianca sie. Die sind im Urlaub und ich bin zum ersten mal ganz allein das ganze Wochenende daheim. Also kann ich machen und tun was ich will und wann ich’s will, antwortete Nina leicht zickig. Na dann koste das mal voll aus, sagte ich zu ihr lächelnd. Nina strahlte mich und bianca an. Wir machten richtig Party mit dem kleinen Luder die keine Minute von unsere Zeit ging. Ihre Freundin war schon länger irgendwo verschwunden so das wir drei hauptsächlich allein zusammen standen. Sollen wir drei hübschen nicht noch was bei mir daheim Party machen, fragte ich die zwei. Bianca lächelte und Nina sagte locker ja klar oder können wir in deiner Praxis was feiern?das wäre doch mal cool, meinte Nina. Ok, sagte ich und wir zogen leicht angetrunken los. Als wir ankamen dimmte ich das licht legte ruhige Musik auf und wir unterhielten uns etwas. Auf dem weg zur Praxis hatten wir noch reichlich Alkohol besorgt den wir jetzt dabei tranken. Nina wurde zusehend mehr voll und sagte hemmungslos, ihr beide habt mich ja nackt gesehen jetzt will ich euch auch nackt sehen. Wir können doch eine FKK Party machen und sieht doch keiner. Super Idee sagte ich und Bianca und wir alle zogen uns schnell voreinander aus. Das lockerte die Stimmung noch mehr und brachte uns körperlich sehr zusammen. Nina tanzte nackt an meinem und Biancas Körper entlang, drückte ihren Po an unseren Schritt. Mein Schwanz schwoll schlagartig an, Nina drehte sich rum und sprach. Herr Doktor erreg ich sie so? Sie sehen doch jeden Tag Muschis und Titten, ich fühle mich geehrt! Ich errötete leicht und noch bevor ich zu Wort kam knitte sich das kleine Luder vor meinen Schwanz und nahm in sofort in den Mund. Sie lutschte mir so geil den Schwanz, Bianca staunte und nicht einmal 30 Sekunden später jagte ich eine Riesen Ladung warmes Sperma in der kleinen ihren Mund, die alles wegschluckte. Hmmm, den Geschmack kenne ich doch, Herr Doktor sagte Nina. Ich wurde jetzt richtig rot. Ihr zwei denkt echt ich hätte euch den Scheiß mit der Oralprobe und dem Schwangerschaftssaft abgekauft. Nenene sagte sie lächelnd und fuhr fort. Ich wusste ihr steht auf mich und wollt von mir kosten, jetzt hab ihr die Chance dazu es zu probieren. Bianca wurde genau so rot aber lächelte ebenfalls. Na gut, lasst uns spielen sagte ich. Nimm auf dem Stuhl Platz süße, bat ich Nina. Die sich prompt hinsetzte und ihre Beine spreizte. Könnten sie bitte nochmal beide eine Oralprobe von mir nehmen, aber bitte etwas länger, forderte Nina uns auf. Bianca setzte sich vor sie und fing an wie wild abwechselnd ihr Fotze und ihr Arschloch zu lecken. Ich fragte Nina ob ich sie dabei fotografieren dürfe? Nina nickte mit dem Kopf. Ich holte meine Digicam und machte während dessen heiße erinnerungsfotos. Bianca wollte jetzt von Nina eine Oralprobe. Diese willigte ein und diese kleine Hure leckte meine süße Bianca. Leckte? Nein sie fickte Biancas Fotze förmlich mit ihrer heißen Zunge. Leck ihr Arschloch befahl ich Nina! Sie Tat es und ich schoss ein so geiles Foto wie dieses hübsche Gesicht mit ihre geilen Zunge fast komplett in Biancas Arschloch verschwand. Gib mit mal die Kamera sagte Bianca und kümmere dich um deine Patientin. Nina stand auf und setzte sich in den Behandlungsstuhl breitbeinig mit ihren sabernden triffenden Fotze. Oh mein Gott, war das ein geiler Anblick. Ich stellte mich vor sie und Drang langsam mit meinem Riesen Schwanz in ihr kleines Loch. So jetzt mach ich dir mal ein Baby, sagte ich zu ihr. Ihre Fotze war Wahnsinn, so eng, so Jung, so feucht und so warm. Ich schaffte höchstens 30 Stöße als ich voll in ihre Fotze spritzte. Ich schie und sie auch…oh jaaaaa. Ich zog meinen Schwanz raus und Ninas Fotze war voll mit meinem Saft. Sie drückte ihn aus ihrer Fotze, streifte etwas mit ihren Fingern ab und leckte diese sauber. Bianca hielt all das in unglaublich geilen Bildern fest. Die kleine Nina zitterte am ganzen Leib. Bianca gab mit wieder die Kamera und leckte Ninas Fötzchen sauber. Das hielt ich natürlich auch fest. Danach waren wir alle etwas ruhiger und machten von uns gegenseitig geile Bilder. Mal jeder allein, mal ich mit Nina, mal Nina und Bianca und schließlich ich und Bianca. Nina mit meinem Schlappen Schwanz im Mund der langsam wieder hart wurde sah schon geil aus. Aber ich wollte mehr. Ich fragte Nina ob wir uns gegenseitig etwas anpissen könnten und es ablichten. Nina war sofort davon begeistert. Zum Glück musste ich dringend pissen. Ich stellte mich hin und Nina knitte sich vor mich, öffnete den Mund und ich pisste hinein. Sie lief alles rein laufen und schluckte es stellenweise sogar runter. Ein wenig lies ich ihr meine warme pisse über ihren süßen Körper laufen. Bianca hielt alles fest. Jetzt darf ich aber auch mal, meinte Nina. Leg dich hin befahl sie mir. Ich legte mich auf den Boden und sie stellte sich über mein Gesicht breitbeinig hin. Dann lies sie ihren Sekt in mein Gesicht laufen, ich probierte soviel wie möglich davon zu trinken. Dies gelang mir auch sehr gut. Wie das schmeckte, so warm und frisch war es noch leckerer wie aus dem Becher uf dieser Anblick dabei. Fantastisch! Bianca hielt alles fest. Man war das eine kleine Hure. Ich hätte es mir nicht geiler vorstellen können. Jetzt war Bianca am Zug und pisst Ninas Hammer Körper voll und Nina Trank auch von Biancas Saft. Wir alle waren dermaßen geil aufeinander das wir die zeit vergaßen. Ich wollte die kleine Nina noch in den Arsch ficken doch dies bekam ich nicht hin. Trotz gleitcreme und zahlreicher versuche passte mein Riesen Schwanz nicht in ihr kleines enges Arschloch. Schade dachte ich, das wäre jetzt die Krönung gewesen. Wir haben es wirklich lange versucht abe da war nichts zu machen. Also musste ihre Fotze ein weiteres mal dran Glauben. Was ja bei weitem auch nicht schlecht war. Diesmal konnte ich auch viel länger die kleine Fotze stoßen bis ich schließlich in ihr ein zweites mal kam. Wieder leckte Bianca sie sauber und ich hielt es fest. Danach musste ich noch Biancas heiße Fotze beglücken den auch sie brauchte jetzt meinen Schwanz. Ich fickte sie lange da ich ihre Spalte schon oft durch genommen hatte viel es mir leicht gegenüber bei Nina. Ich Spritze auch in ihre Fotze noch eine gute Ladung die dann Nina sauer leckte. Danach waren wir alle so Platt und entspannt, das wir meinten es für heute einmal dabei zu lassen. Wir verabschiedeten uns mit heißen küssen und gingen alle nach Hause. Nina sagte zum abschied zu Bianca und mir ich hoffe die nächsten Untersuchungen laufen ähnlich geil ab. Bianca und ich nickten und grinsten.

Wenn ihr mehr über Jörg,Bianca,Nina und Vanessa lesen wollt schreibt uns!
Hoffen es hat euch gefallen. Mit dem schreiben üben wir noch!

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Erstes Mal

Die Unterwerfung meiner Frau 4

Autor: finanzgen

Conny ging ein wenig zögerlich auf Hubert zu, beugte sich über ihn und Hubert hob schon sein Gesäß hoch, damit sie mit einem Ruck seine Trainingshose herunterziehen konnte. Dies tat sie dann auch, und unter der Trainingshose trug er eine Boxershort, die sich schon sichtlich abhob. Conny erschrak, als sie die Stange durch die Unterhose sah, aber sie zog Hubert tapfer die Jogginghose aus und legte sie auf den Sessel. „Zieh Deine Bluse aus, aber langsam, ich will es geniessen!“ Conny öffnete langsam die Knöpfe ihrer Bluse. Als sie die gesamte Reihe schließlich aufgeknöpft hatte, kam ein durchsichtiger, weißer BH zum Vorschein, der ihre fetten, aber prallen Titten kaum halten konnte. Sie hatte festes Fleisch und dunkle Warzen, die ein wenig hervorstanden. Mein Schwanz tat schon weh, als ich diese Dinger nur sah. Hubert´s Riemen schien auch außerordentlich erfreut, denn seine Shorts hoben sich noch ein bisschen. „Hast Du schon mal mit einem Mann gefickt,“ fragte er sie direkt. Sie wurde knallrot und antwortete: „Nein, noch nie!“ Dabei fing sie an, am ganzen Körper zu beben. „Aber einen nackten Mann wirst Du doch schon gesehen haben?“ „Aber sicher, ich bin doch in der Ausbildung als Krankenschwester,“ antwortete Conny. „Na, dann wasch´ mal meinen Schwanz mit Deinem süssen Mäulchen,“ befahl ihr Hubert. Conny zögerte wieder kurz, ging dann aber auf Hubert zu und vor ihm zwischen auf die Knie. Sie schaute ihn verängstigt an. „Du brauchst keine Angst zu haben, es wird Dir gefallen! Zieh meine Boxershorts aus.“ Conny griff nach der Unterhose von Hubert und er hob erneut seinen Hintern an, damit sie besser ziehen konnte. Beim Herunterziehen drückte sie ihre Wahnsinnstitten zusammen, so dass sie noch mehr hervorquollen. Als die Hose den Riemen von Hubert verlassen hatte, schnalzte dieser steinhart senkrecht in die Höhe. Conny erschrak bis ins Mark. „So…so…,“ stotterte sie. „Was, mein Kleines,“ fragte Hubert übertrieben freundlich. „So einen grossen Penis habe ich noch nie gesehen! Und ich habe schon viele gewaschen im Krankenhaus.“ Huberts Schwanz war so prall und angeschwollen, dass es den Anschein hatte, seine Adern am Schaft würden platzen. Seine Eichel glänzte lilarot und nass und schaute wie immer zur Hälfte unter seiner Vorhaut hervor. „Was soll ich denn mit ihm machen? Ich habe so etwas noch nie getan.“ Sie konnte einem fast leid tun, aber dieser einfach geniale Anblick liess mich fast schon in die Hose spritzen. Da saß dieser alte, ewig geile und potente Kerl und sein Monsterschwanz stand fast senkrecht von seinem Körper ab. Davor kniete eine dralle, einfach perfekte Sechzehnjährige, oben herum mit einem durchsichtigen BH bekleidet und streckte ihren dicken und runden Prachtarsch nach hinten heraus. Dahinter nebeneinander Silke und H., die beide schon ziemlich feuchte und große Augen bekamen, als sie den Riemen von Hubert sahen. Und sehr wahrscheinlich waren es ihre Fotzen ebenso.

„Na, ganz einfach. Deine Mutter und Dein Onkel werden es Dir vormachen.“ „Was? Warum denn nicht mit Silke,“ fragte sie etwas verstört. „Weil sie mir gehört, sie ist meine Stute und sie will auch nur mit mir, so wie es Deine Mutter will und nachher auch Du. Er fickt Euch nur, wenn ich es will. Aber damit Du siehst, was man mit diesen Dingern – und dabei zeigte er mit dem Finger auf seinen Schwanz – alles machen kann, werden es die beiden Dir jetzt zeigen. H. kam ohne Aufforderung auf mich zu, kniete sich vor mich, zog ihr T-Shirt aus und präsentierte mir ihre fetten, aber geilen Titten. Und sofort zog sie mir mit einem Ruck meine Jogginghose herunter. Mein Schwanz schnalzte ihr direkt an die Nase und sie fing an zu kichern. „Setz´ Dich neben die beiden, damit Du alles genau sehen kannst,“ forderte er Conny auf.

Mit großen Augen kam Conny mit wippenden Titten auf uns zu und setzte sich neben uns in den Sessel. Dabei liess sie ihre Mutter und mich nicht einen Moment aus den Augen. H. saugte schon wie besessen an meinem Schwanz und ich musste aufpassen, bei dem Anblick, der sich mir durch diese beiden herrlich runden Weiber bot, nicht sofort loszuspritzen. H. wichste und saugte meine Stange, dabei grunzte und schmatzte sie so laut, dass ich mein eigenes Stöhnen kaum hören konnte. Conny saß total gebannt daneben und ich konnte von oben einen freien Blick auf ihre riesigen, runden und prallen Megaeuter werfen, die sie nun langsam anfing zu kneten. Dadurch quoll das feste Fleisch fast schon aus ihrem durchsichtigen BH. Mir wurde fast schwindlig vor Geilheit. H. machte ihre Sache ausgesprochen gut und als es so weit war, dass der Saft sich ankündigte, schien dies Hubert zu merken und er forderte H. auf, sofort aufzuhören. H. gehorchte sofort und mein Saft blieb förmlich im Rohr stecken. Erst war ich sauer, aber gleich danach noch geiler, denn dieses Hinauszögern war einfach eine angenehme Qual. „Weißt Du, was passiert, wenn man den Schwanz weiter wichst?“ fragte Hubert Conny. Sie schaute kurz hinüber zu ihm und nickte. Sie schien etwas sagen zu wollen, aber es kam kein Ton heraus. „Hast Du einen Mann schon einmal spritzen sehen, ich meine echt?“ „Nein, ich weiß nur, dass es irgendwann passiert, aber gesehen habe ich es noch nie! Meine Freundinnen haben mir davon schon erzählt, dass beim Penis eines Mannes weisse Flüssigkeit austritt, die man Samen nennt.“ „Sehr gut, meine Kleine, dann schau wieder zu, wie Deine Mutter den Schwanz Deines Onkels bläst und wichst bis er kommt, dann machst Du das Gleiche bei mir!“ „Soll ich es erst bei meinem Onkel probieren?“ Ich war schon kurz vor einer Ohnmacht, als sie dies fragte, aber Hubert schüttelte energisch seinen Kopf. „Nein, mein Baby, Du gehörst allein mir, damit das gleich klar ist. Ich habe noch nie eine so perfekte Maus wie Dich gehabt, Du wirst ganz mir gehören, klar?“ Conny nickte instinktiv, wendete sich aber wieder dem Geschehen zwischen mir und H. zu, wobei Silke sich ihre Möse und die angeschwollenen Titten massierte. Hubert´s Riemen stand die ganze Zeit wie ein Pfahl senkrecht von seinem Körper ab, ohne dass er oder jemand anderes daran arbeitete. Noch immer bewunderte und beneidete ich ihn um diese Eigenschaft und natürlich um die schiere Grösse seines Schwanzes. Aber inzwischen liebte ich auch diese Demütigung, die mir dadurch widerfuhr, dass meine Frau nur noch auf ihn fixiert war, obwohl er keinen Hehl daraus machte, es mit allen anderen Frauen zu treiben. Sie bettelte ihn an, seinen Schwanz blasen zu dürfen, aber er antwortete: „Nein, er gehört heute allein Conny. Sie muss lernen, was man damit alles machen kann.“ Hubert bemerkte, dass er Silke verletzte, deshalb schwenkte er schnell um: „Aber DU – dabei sah er sie zärtlich an – wirst so schnell wie möglich Deine Spirale los, denn ich will Dich schwängern!“ Silke erstrahlte vor Freude und es gab mir einen stechend-süssen Schmerz in meinem Brustkorb; jetzt war auch der Punkt erreicht, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte: Vor mir auf den Knien H., die wie wild an meinem Schwanz saugte und daneben saß erstmals aufgegeilt ihre Tochter Conny, am anderen Ende des Zimmers meine Frau, die soeben gesagt bekam, dass ihr Liebhaber und mein Fast-Stiefvater sie schwängern würde. Es kam – und wie! Ich spürte, wie sich meine Hoden schmerzhaft zusammenzogen und ein Schwall Sperma schoß durch meine Röhre. H. spürte dies und wichste abrupt langsamer, aber dafür fester und streckte nur noch ihre Zunge an meine Eichel. Als Conny mir kurz in die Augen sah, schoss mein erster Strahl mit einer Wucht aus meiner Eichel, wie ich es noch nie zuvor in meinem Leben gespürt hatte. Er traf H. genau in den Mund, und sie schluckte. Der zweite Schwall spritzte daraufhin in ihr Gesicht und alle weiteren Portionen verteilte sie auf ihren Brüsten. Ich sah Sterne und mir wurde fast schwarz vor Augen, so intensiv war mein Höhepunkt. Als ich zu Hubert hinüberschaute, sah ich wie er Conny zu sich winkte und sie krabbelte auf allen Vieren zu ihm hin. Dabei konnte ich ihre gewaltigen, dicken Brüste sehen, die fast aus dem BH fielen durch diese Körperhaltung, und als sie an mir vorbei war, konnte ich durch den ebenfalls leicht durchsichtigen Slip ihre leicht behaarte, junge Pussy sehen. All dies gepaart und eingerahmt durch diesen gewaltigen, aber festen Arsch, den sie mir entgegenstreckte, blieb mein Schwanz hart wie Stein. Das war das erste Mal, dass dies passierte. Normalerweise fiel er nach meinem Orgasmus schnell in sich zusammen.

Conny kam inzwischen bei Hubert zwischen seinen Schenkeln an und stoppte. Dabei sah sie wie hypnotisiert auf diesen riesigen, erigierten Penis, der schon leicht zuckte; so, als wolle er sie weiter betören. Silke war jetzt so geil, dass sie Hubert anflehte, ich solle sie doch wenigstens ficken. Sie würde sich dann vorstellen, er wäre es, „auch wenn mir das schwer fallen wird, bei dem Grössenunterschied!“ Dabei sah sie mich mitleidig und geil gleichzeitig an. Ich war nur ein billiger Ersatz für sie in diesem Moment. Auch H. wollte die Gelegenheit nutzen und bat Hubert wie eine Sklavin, dass sie auch gefickt werden dürfe.

„Also gut! Da heute ein besonderer Tag ist und ich eine neue Lieblingsvotze bekomme, wirst Du den beiden ihre Löcher lecken, aber sie nicht ficken, ist das klar?“ Dabei sah er mich ernst an. Er duldete keinen Widerspruch, was ich auch gar nicht in Betracht zog, denn ich liebte dieses unterlegene Gefühl und inzwischen fand ich es fast geiler, ihm zu gehorchen als zu ficken.

Silke und H. legten sich also mit dem Rücken auf die Couch, jeweils links und rechts neben ihren Herrn und in der Mitte thronte er, zwischen seinen Beinen eine jungfräuliche, dralle 16-jährige, die das Erbe ihrer Mutter und Tante gleichzeitig antreten sollte.

Hubert drehte seinen Kopf kurz zu Silke und sagte ihr, sie solle sich neben ihre Cousine legen. Und mir befahl er, die beiden nicht zu lecken, sondern mit jeweils einer Faust ihre Löcher zu ficken. Mit wippendem Schwanz machte ich mich an meine „Arbeit“, ohne allerdings den Blick von Conny zu lassen, die inzwischen auf 5 cm vor Hubert´s riesiger Eichel mit ihrem Mund ankam. Auch Silke und H. starrten gebannt auf Hubert und Conny. „Und nun zeig`, was du eben gesehen und gelernt hast!“ Conny richtete sich kurz auf, so dass man ihre Wahnsinns-Euter durch ihren durchsichtigen BH besser erkennen konnte. Dann nahm sie vorsichtig mit beiden Händen den Riemen von Hubert in die Hand. Hubert knurrte aufgegeilt. Dann zog sie seine Vorhaut ganz zurück, so dass die lialfarbene, hühnereigroße und glänzende Eichel ganz zum Vorschein kam. Auf ihr hatte sich bereits ein Lusttropfen abgesetzt. „Leck´ ihn,“ befahl er Conny, die auch sofort ihren süssen kleinen Mund öffnete und ihre Zunge an seiner Eichel ansetzte.

Mit der Zungenspitze erfasste sie den schleimigen Tropfen und zog diesen dann mit der Zunge in ihren Mund. Dabei zog sich ein Faden von der Eichelspitze bis zu ihren Lippen. Hubert´s Schwanz schien zu platzen, denn nun stachen auch an seinem Schaft dicke Adern hervor, die diesen gewaltigen Pfahl noch beängstigender anschwellen liessen.

„Du bist eine süsse, geile, dralle Sau! Das beste, was mir in deinem Alter bis jetzt begegnet ist.“

Genau in diesem Moment stiess ich bei Silke und bei H. zu. Gleichzeitig schrieen und stöhnten die beiden auf. Durch das rhythmische Ein-und Ausdringen meiner Fäuste fingen ihre dicken Körper an zu schwingen, was mich noch mehr aufgeilte – obwohl das fast schon nicht mehr ging. Die gewaltigen Brüste der beiden schaukelten geil hin und her, so dass bei H

Immer die Fleischberge ihr Kinn berührten. All dies machte mich so geil, dass ich ohne weiteres Zutun erneut kam. Silke bemerkte dies trotz meiner „Behandlung“ und fing an zu kichern. „Hey, du kommst ja schon ohne dass jemand etwas macht. Das gefällt dir wohl?“ „jaaahaa,“ stöhnte ich. „Das ist alles so geil, ich weiß gar nicht mehr, was ich will!“ „Ich dafür, ooh,aah, umso mehr. Ich werde morgen einen –ja,ja,ja- Termin ausmachen mit meinem Frauenarzt. Der wiiiiird mir die Spirale entfernen, damit mich mein Herr schwängern kann, das ist dir doch recht, oder?“ Dabei sah sie mich so an, dass ich wusste, dass eine negative Antwort sie nicht von ihrem Entschluss abgebracht hätte. „Nein, natürlich nicht,“ entfuhr es mir wie in Trance. Aber inzwischen machte mich das auch geil. Ich war wie unter Drogen. Wieder drehte ich meinen Kopf, während ich meine Frau und ihre Cousine bearbeitete, zu dem Hauptgeschehen hin. Conny hatte die ganze Zeit Hubert´s Eichel geleckt. Nun fing sie an, an seinem Bändchen zu knabbern und seinen schweren Hodensack zu kneten, was ihm ein lautes, fast asthmatisches Stöhnen entlockte. „Aaah, du bist gut, einfach klasse,“ lobte er sie. Conny wurde sichtlich aufgegeilt und angestachelt durch die ganze Szenerie. Sie stülpte nun ganz langsam – fast wie in Zeitlupe – ihre Lippen über die Monstereichel des alten Kerls. Beinahe hatte es den Anschein, als würde sie ihren Mund aufreissen. Als die Eichel ganz in ihrer Mundhöhle verschwunden war, liess sie seinen Schwanz mit einem laut hörbaren `PLOPP` wieder herausschnellen. Hubert grunzte wie ein Eber. Conny fing nun an, mit ihren zum restlichen Körper zierlichen Händen seinen Schaft zu wichsen. Dabei sah es so aus, als würde Huberts Schwanz noch ein wenig weiterwachsen. Seine Adern waren jetzt wie Drähte um seinen Stamm gewickelt und die Eichel schien jeden Moment zu platzen. Wieder und wieder zog sie sanft, aber bestimmend die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und liess sie langsam wieder vorschnellen.

Plötzlich hielt sie inne und stand auf. Sie war eine echte Pracht: Kaum 1,65m groß, an jeder Stelle prall – ja fast schon dick- mit unglaublichen Brüsten und einem echten, drallen Pferdearsch. Sie griff mit beiden Händen nach hinten und öffnete den BH, der sichtlich erleichtert nachgab und ihre vollen, großen Titten freigab.

Nachdem sie ihren BH los hatte, ließ sie sich wieder nach vorne fallen. Sie umfasste erneut Huberts Schwanz, wichste ihn ganz langsam, aber hart, und stülpte erneut ihre süßen Lippen über seine mächtige Eichel. Hubert war jetzt richtig auf 180. Er stöhnte und grunzte und feuerte sie an, so weiter zu machen. „Ja, mein Baby, Du bist die Beste! Zeig den beiden anderen, was du kannst.“ Und Conny zeigte es. Sie war ein echtes Naturtalent, und Hubert schien schon am Rand des ersten Höhepunktes, denn sein Stöhnen ging in ein Hecheln über. Conny saß nun auf den Knien und wichste und blies, als gäbe es kein Morgen. Dabei wackelten ihre riesigen Brüste schwer hin und her. Auch Hubert war diesem Anblick erlegen: Sein erster Orgasmus kündigte sich an. „Oooh, jaaa, Conny, mach weiter, mir kommt´s gleich!“ Und Conny entließ diesen riesigen Riemen aus ihrem süßen Mund, ohne das Wichsen einzustellen. Dann rutschte sie noch ein bisschen weiter zu Hubert vor, steckte seinen Schwanz zwischen ihre göttlichen, jungen Euter und presste ihre Titten zusammen. Dann wichste sie mit ihren Möpsen weiter. Während der ganzen Zeit fickte ich Silke und H. zu weiteren Höhepunkten, sodass die beiden schon ziemlich erschöpft auf der Couch lagen und dem Treiben genüsslich zusahen.

Und dann kam Hubert. Alles, was ich bis dahin an seinen Höhepunkten gesehen hatte, konnte man getrost vergessen. Während Conny ihre fetten Euter an seinem Riemen auf und abtrieb, schoss der erste Strahl seines Spermas aus seiner Eichel; dabei entfuhr ihm ein Brüller wie einem Neandertaler. Dies schien den Strahl nochmals weiter zu katapultieren, denn dieser erste Schwall spritzte mit einem hörbaren Zischen kerzengerade nach oben bis an die Decke! Conny entfuhr ein absolut geiles Grinsen. Sogleich stülpte sie ihren Mund über seine pralle Eichel, was Hubert noch mehr stöhnen ließ. Er spritzte sein Sperma einfach weiter in ihren Schlund; dabei wichste sie mit ihren Titten weiter. Nach ca. 5-6 Pumpbewegungen entliess sie seinen Riemen aus ihrer jugendlichen Mundfotze. Aber sein Orgasmus war noch immer nicht vorbei. Weitere Schübe seines schleimigen Sekrets schossen aus seinem Schwanz, ohne sichtbar zu versiegen. Conny zögerte erstaunt ob der Menge und Intensität, machte aber schnell mit ihren Händen weiter. Schließlich versiegte der Lebensstrom von Hubert und sein Riemen war weiß von seiner Sahne. Conny leckte es ungefragt und genüsslich auf und schluckte es. Sie blickte ihn an, als ob sie gerade ein Weihnachtsgeschenk bekommen hatte. Ihre braunen Augen leuchteten und sie lächelte siegessicher. Sie war plötzlich wie ausgewechselt: „Na, wie war ich,“ fragte sie schelmisch. „Einfach unglaublich“, hechelte Hubert. „So einen Höhepunkt hatte ich noch nie! Da müssen sich meine beiden anderen Huren aber anstrengen!“ Dabei sah er Silke und H. an. Huberts Schwanz stand noch immer fast wie eine Eins und er befahl den beiden: „Los, an die Arbeit! Macht ihn wieder startklar. Ich will diese süsse, fette Maus jetzt ficken.“ Sofort stürzten sich Silke und H. auf Huberts Schwanz. Von beiden Seiten wurde er geleckt und mit vier Händen hartgewichst. Ich saß total verdutzt neben ihnen, hatte an beiden Händen ihren Fotzenschleim und war total fertig. Hubert lehnte sich zurück und genoss die doppelte Behandlung. „Aaahh, ja, ihr seid echt alle klasse. Schön fett und an den richtigen Stellen noch mehr. So liebe ich es!“ Angestachelt von diesem „Kompliment“ arbeiteten die beiden weiter an seinem Pint. Conny war scheinbar jetzt so geil, dass sie zu mir herüberkam und sagte: „Komm, leck´ meine Pflaume!“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie war mir als liebes, junges Ding in Erinnerung; o.k., sie hatte auch nach meinen Vorstellungen eine geile Figur, aber sie war ja mit meiner Frau verwandt und noch so jung.

Aber sie stand nun vor mir und schien keinen Pardon zu kennen. Ihre festen, fetten Fleischmassen schienen mich zu neuen Höchstleistungen zu treiben, und auch der letzte Rest Skrupel war wie weggefegt. „Ja, Conny, liebend gern,“ hörte ich mich sagen. Ich rutschte vom Sofa nach vorne herunter, so dass sie über mich steigen konnte und ich ihre süsse, jungfräuliche Fotze direkt vor meinen Augen hatte. Ein süsslicher Duft stieg mir in die Nase, der mich noch geiler werden liess. Sie brauchte nur ein wenig in die Knie zu gehen und schon liess ich meine Zunge in ihrer Pflaume verschwinden. Gleichzeitig hatte ich einen Wahnsinns- ausblick von unten auf ihre bebenden und wackelnden Rieseneuter. Wenn ich meinen Kopf drehte, konnte ich meine Frau und Connys Mutter sehen, wie sie Huberts Riemen mit ihren Händen und Zungen verwöhnten. Während ich nun meine Zunge wie ein Verdurstender in ihrer Möse umherwandern liess, stieg bei Conny die Erregung, denn sie presste mit ihren Händen ihre Titten zusammen, so dass sie noch gewaltiger wirkten und zu platzen schienen. „Oh, ja, mein lieber Onkel, leck´ meine Pflaume schön durch, damit ich diesen riesigen Schwanz von Hubert aufnehmen kann,“ feuerte sie mich an, und ich leckte so sehr, dass mir mein Zungenmuskel schon weh tat, aber ich genoss den Geschmack dieser jungfräulichen Fotze.

Silke und H. hatten bis dato ganze Arbeit geleistet. Silke wollte schon wieder darum betteln, Huberts Schwanz besteigen zu dürfen, aber er kannte kein Erbarmen. „Der nächste Fick gehört Conny, wenn sie so gut fickt wie sie bläst und wichst, wird sie meine neue Favoritin!“ Eigentlich hätte ich erwartet, dass die beiden nun beleidigt wären, aber sie wurden durch diese Provokation nur noch geiler. „Versuche es doch bei deinem Mann,“ lachte er höhnisch und blickte in meine Richtung. Obwohl ich schon zweimal gekommen war, fielen die beiden nun über mich her. H. steckte sich meinen Schwanz in ihren Mund und Silke wichste mein Fleisch wie eine Furie. „Na los, du Schlappschwanz, werde wieder hart!“ Und tatsächlich nahm mein Schwanz wieder etwas an Größe zu und richtete sich halbsteif auf, aber mehr konnte ich nicht geben. H. versuchte es weiter mit ihren Blaskünsten, aber ich war total ausgepowert. „Der Kerl will einfach nicht mehr, Hubert!“ Es klang total empört. HUBERT, der Übermann! Ich war wütend auf ihn und neidisch und gleichzeitig geil ob seiner Dominanz. „Nimm´ mein Handy und rufe die Nummer von Mugabe an,“ rief er mir zu, „er soll herkommen und euch ficken, damit ich endlich meine Conny für mich habe!“

Aber die beiden gaben keine Ruhe. Auch ich war so fasziniert, dass ich Hubert anbettelte: „Bitte, fick Deine dicken Kühe alle miteinander, sie brauchen es so sehr!“ Nichts wünschte ich mir inzwischen mehr, als zu sehen, wie dieser alte, ewig geile Kerl alle drei Frauen fickte.

Hubert befahl nun allen drei Weibern, sich rücklings auf die Couch zu liegen und ihre Beine zu spreizen: „Na los, ihr geilen, dicken Säue, spreizt eure fetten Schenkel, und du, Conny, legst dich in die Mitte!“ Wie Marionetten gehorchten die drei ihrem Herren. Es war ein erhabender und unglaublicher Anblick, wie die drei Frauen – so unterschiedlich sie im Alter und in den Gesichtern waren – dalagen und ihr pralles und dickes Fleisch anboten. Sechs Schenkel ragten in die Luft, gehalten jeweils von den eigenen Armen, dadurch wurden die gigantischen Euter jeder Frau noch mehr zusammengedrückt. Hubert´s Schwanz wippte vor Freude und er genoss diesen Anblick, wahrscheinlich noch mehr als ich, denn er hatte ja schon wieder einen Ständer.

Während ich dem Zeremoniell zusah, tippte ich die Nummer seines Freundes. Nach dem dritten Klingeln nahm er ab. Ich teilte ihm mit, dass Hubert „eine besondere Aufgabe“ für ihn hätte – so hatte er es mir gesagt. Mugabe legte ohne ein Wort zu sagen auf. Ich schaute kurz auf das Handy und legte es dann zur Seite.

Hubert kniete nun vor seinen drei Kühen und begann, erst H. zu lecken, deren Fotze schon weit auseinander klaffte. Ihr entfuhr ein tiefer Seufzer. Dann schwenkte er zu Conny in der Mitte, die seine Zunge mit Freuden aufnahm. Da sie die Jüngste war, konnte sie ihre Beine oben lassen und mit ihren Händen Huberts Kopf noch fester an ihr Loch drücken. Dabei stöhnte sie ungeniert. Sie war einfach klasse. Ihre riesigen Titten mit ihren tollen Warzen schienen beinahe zu platzen. Doch dann drückte er sich weg und steckte seine Zunge meiner Frau in ihr Loch. Sie wimmerte wie ein Waschweib und es schien, als würde sie augenblicklich kommen. „Oh, Gott, Hubert, das ist so gut, bitte mach weiter,“ flehte sie.

Hubert bediente sie alle drei mit seinen Händen und seiner Zunge, jagte sie von einem Orgasmus zum nächsten, aber nach ein paar Minuten forderte er mich auf, seinen Leckjob weiter zu machen. „Meine Zunge wird lahm und außerdem will mein Schwanz auch noch etwas arbeiten!“ Gesagt – getan. Ich war zwar auch noch geil, konnte aber keine Erektion mehr bekommen. Also wollte ich mich nützlich machen. Meine Zunge wurde abwechselnd in den Löchern der drei Frauen versenkt, während meine Fäuste in jeweils einem zungenfreien und dampfenden Loch verschwand. Silke, Conny und ihre Mutter wanden sich wie fette Aale, ihre Fotzen glänzten von ihren Säften und meinem Speichel. Währenddessen setzte sich Hubert auf den Sessel. Sein riesiger Schwanz stand drohend wie ein Speer senkrecht nach oben. „So, nun soll meine kleine Conny zu mir kommen,“ befahl Hubert. Sogleich richtete sie sich auf und ging mit schaukelten Titten zu Hubert hinüber. „Setz´ dich auf ihn,“ sagte er ihr. Sie stellte sich über seine Schenkel, so dass ihre Beine leicht gespreizt waren, ihre massigen Euter schauten Hubert genau auf der Höhe seines Gesichts an. Von meiner Seite konnte ich diesen genialen, dicken und knallrunden Arsch dieser jungen Sau sehen, der leicht zitternd wackelte. Ich konnte diesen Anblick nicht lange geniessen, denn Connys Mutter und meine Frau forderten ihr Recht. Trotzdem liess ich meinen Blick wieder zur Seite schweifen, während ich meine Fäuste unter Hochdruck in die Löcher der beiden Weiber trieb. Ich sah, wie Conny sich langsam senkte, so dass ihre jugendliche Muschi genau an der Eichelspitze von Hubert anstiess. Sofort entfuhr ihr ein Seufzer. „Na, meine kleine, dicke Zuchtsau, freust du dich schon?“ fragte Hubert. Conny sagte nichts, sondern nickte nur leicht und liess sich dann wie in Zeitlupe auf den mächtigen Riemen dieses alten Mannes herunter. Zentimeter für Zentimeter. Dabei fing sie langsam an, schneller zu atmen, was bald in ein Stöhnen überging. Und sie schaffte am Anfang auch nur die Hälfte seines Penis, aber sie schien keine Schmerzen zu haben.

Bedächtig fing sie an, auf ihm zu reiten, erst ein Stück nach oben, dann wieder nach unten, wobei er jedes Mal ein Stück tiefer in sie reinglitt. Nach dem 10. Auf-und-nieder war es dann soweit, sein Pfahl war ganz in der Fotze von Conny verschwunden. Das konnte man auch hören, da sie nun doch einen scheinbar süßen Schmerz verspürte, der sie stark stöhnen und keuchen liess. Nun erhöhte sie das Tempo; es war ein toller Anblick, wie ihre dicken Arschbacken von Hubert´s Händen gehalten wurden und er sie scheinbar mühelos auf und abtrieb. Ihre Monsterbrüste schaukelten und hüpften im Takt ihrer Fickbewegungen und schlugen abwechselnd in das Gesicht von Hubert. Minutenlang trieb er seinen Schwanz in sie hinein, bis sich ihr erster Orgasmus mit einem Schwanz ankündigte. Ihr Atem wurde immer flacher und sie schwitzte aus allen Poren, auch Hubert schien mächtig unter Dampf zu stehen, denn auch ihm rann der Schweiss in Strömen. Als Conny kam, ließ sie sich nach vorne auf Hubert fallen und aus ihrer Möse kam ein schmatzendes Geräusch, als hätte sie extra Mösensaft abgespritzt, dabei schrie sie wie ein Schwein, das abgeschlachtet wurde. Dies schien auch für Hubert das Zeichen zu sein, seine zweite Ladung für heute loszuwerden. Er holte tief Luft und setzte zu einem Röhren an, dass man bestimmt auch bei der Nachbarschaft noch hören konnte. Sein Sack schien zu platzen, als es ihm kam. Wieder und wieder stiess er in die nun nicht mehr jungfräuliche Möse von Conny, um sie zu besamen. Mit einem Ruck erhob sie sich und nahm seinen Riemen in ihre Hände. Obwohl er bestimmt 6-8 mal in sie gespritzt hatte, kamen noch immer Schübe seines Sekrets aus seiner riesigen Eichel. Conny wichste wie verrückt und schoss sich den Samen ins Gesicht und auf ihre Brüste. Hubert schrie nun, als ob er große Schmerzen hatte, was man durch seinen Gesichtsausdruck auch zu glauben schien, aber es war ein geiler Schmerz, das sah man auch.

Schließlich kam nichts mehr aus seinem Monstrum. Nass und glänzend, verschmiert von ihren Säften und seinem Samen war er halb erschlafft in ihren Händen. Was für ein Anblick. Inzwischen waren „meine“ beiden voll auf Fahrt. Conny nahm Huberts Schwanz in ihren Mund und blies ihn in weniger als einer Minute zur vollen Größe. Dann schickte er sie zu mir und ich spürte, wie auch bei mir wieder „Leben“ in meinen Schwanz kam. H. war nun an der Reihe und tauschte mit ihrer Tochter die Plätze. Auch sie ging schwabbelnd auf Hubert zu und nahm über ihm Platz, diesmal aber umgekehrt, mit ihren Brüsten nach vorne. „Los, du dicke Kuh, zeig, was du kannst oder ob du so gut bist wie deine Tochter!“ Das liess sie sich nicht zweimal sagen und setzte sich mit einem Ruck auf dieses riesige Teil, ohne mit der Wimper zu zucken.

H. fing an, so gut es aufgrund ihres hohen Gewichtes eben ging, auf Hubert zu reiten. Dabei unterstützte er sie tatkräftig mit seinen Händen, indem er ihr mit seinen Händen auf ihrem gigantischen, dicken Arsch Hilfestellung gab. Natürlich konnte sie das Tempo ihrer Tochter nicht einhalten, aber das schien Hubert gerade recht, denn er schien noch etwas erschöpft durch den Höhepunkt mit Conny. Dabei fingen ihre Monstertitten langsam an zu schaukeln, was wirklich super aussah. In der Zwischenzeit stand mein Schwanz fast in voller Größe, was meine Frau dazu veranlasste ihn sofort in ihren Mund zu nehmen. Ich stöhnte, als sie meine Eichel in ihrer Maulfotze verschwinden ließ. Immer und immer wieder ließ sie ihn aus ihrem Mund ploppen, nur um ihn wieder hinein zu nehmen. Dann kam Conny hinzu, die heute einfach nicht genug bekommen konnte. Sie kniete sich neben meine Frau und nahm ihr einfach meinen Schwanz aus ihrem Mund. Silke schaute für einen Moment verdutzt, was Conny sofort für sich ausnutzte und ihrerseits meinen Pimmel in ihren süßen kleinen Mund steckte. Und hier spürte ich den kleinen, aber feinen Unterschied. Sie hatte eine noch zartere und weichere Zunge als meine Frau, was sehr angenehm war, nachdem mein Schwanz wirklich schon wehtat. Im Wechsel bliesen sie so meinen Pint, dass mir Hören und Sehen verging. Währenddessen fickte Hubert H. wie ein Berserker, was sie mit Heulen und Stöhnen jedes Mal beantwortete. Er jagte sie von einem Orgasmus zum nächsten, sein dicker Hengstriemen trieb in ihre fette Möse wie ein heißes Messer in Butter. Genau in diesem Moment klingelte es an unserer Haustür.

Ohne aufzuhören rief Hubert zu mir: „Los, mach´ die Tür auf, das ist Mugabe.“ Als hätte ich nie etwas anderes getan, als auf ihn zu hören, zog ich meinen Schwanz aus dem Mund meiner Frau und ging mit wippendem Riemen zur Tür. Durch die Milchglastür konnte ich die Umrisse eines ziemlich großen, scheinbar afrikanischen Mannes erkennen. Ich öffnete die Tür einen Spalt und schaute mit dem Kopf heraus. „Mugabe?“ fragte ich kurz. Er nickte nur und ich ließ diesen fremden Mann herein, ohne daran zu denken, dass ich gar nichts anhatte. Als er im Flur stand, schaute er mich kurz an, aber ohne einen Ausdruck der Verwirrtheit wegen meiner Nacktheit. Er sah kurz auf meinen Schwanz, der zwar noch in voller Länge ausgefahren war, aber bereits etwas hing. Er lächelte nur kurz. Er war ein Mann von etwa 45 Jahren, fast 2m groß und mit leichtem Bauchansatz, aber sehr gepflegt. Ich wies ihm mit einer Handbewegung die Richtung zu unserem Wohnzimmer.

Wortlos ging er durch den Flur in unser Wohnzimmer. Noch immer unbeeindruckt sah er, wie Hubert H. fickte, die inzwischen nur noch wimmernd und schreiend auf allen Vieren vor dem Sessel kniete und Hubert seinen dicken Hengstschwanz von hinten unermüdlich, aber schweißgebadet, in ihre Möse trieb. Er drehte sich kurz zu uns und keuchte ein kurzes „Servus!“ zu Mugabe, dann kam es ihm auch schon. Wieder röhrte Hubert wie ein Hirsch und gleichzeitig schrie er H. an: „Los, du fette Sau, dreh´ dich rum. Ich will dir in dein Maul spritzen!“ H. tat, wie ihr befohlen wurde, aber sein erster Schuss ging bereits los, als sie sich noch umdrehte und traf sie voll an der Bauchseite. Hubert quetschte seine riesige Eichel zusammen und wartete, bis sie sich ihm endgültig zugewandt hatte. Dann ließ er seine Eichel wieder los und schoss seinen zweiten Strahl mit einem Stöhnen genau in ihr linkes Auge. Sofort öffnete sie ihren Mund und er steckte seinen Schwanz tief in ihren Rachen, so dass ihr gar nichts anderes übrig blieb, als seinen Schleim zu schlucken. Aufgrund seiner Pumpbewegungen konnte man sehen, dass auch seine dritte Ladung enorm war. Schließlich zog er seine große Schlange langsam aus ihrem Hals und klopfte die letzten Tropfen auf ihren runden Backen ab.

Die ganze Zeit über stand Mugabe und ich im Zimmer und sahen dem Spektakel zu. Da bemerkte ich, wie Conny und Silke auf der Couch lagen und ihre Mösen mit ihren Fingern bearbeiteten. Sofort schoss mir wieder das Blut in meinen Pint und auch Mugabe drehte sich langsam zu den beiden hin. Die ganze Zeit wirkte er wie ein gefühlloser Roboter, aber nun schien so etwas wie ein leichtes Grinsen über sein Gesicht zu huschen. Hubert stand auf und begrüßte ihn. Dabei schaukelte sein halb erschlaffter Riemen nach links und rechts. Noch immer konnte auch ich diesem faszinierenden Anblick nicht ausweichen. „Die gefallen dir wohl, oder?“ fragte Hubert ihn. Wieder kam keine Antwort, aber ein Nicken. Er ging auf die beiden zu und stand nun direkt vor ihnen und sah zu, wie sie ihre Kitzler rieben. Sie schienen absolut unbeeindruckt, dass nun ein weiterer Mann hinzugekommen war, den sie nicht kannten und tiefschwarz war. „Die Blonde mit den riesigen Eutern ist eigentlich seine Frau,“ und er zeigte dabei auf mich, „aber sie gehört jetzt mir. Sie wird alles tun, was ich verlange. Sie ließ sich sogar ihre schon dicken Titten weiter vergrößern!“ Wieder nickte der Afrikaner nur kurz.

Nun sahen die beiden den Schwarzen an, noch immer oder schon wieder aufgegeilt, und diesmal meldete sich Silke zu Wort: „Oh ja, ich mache alles für dich, und ich werde mit Freuden jetzt diesen schwarzen Schwanz bearbeiten!“ Sagte es und setzte sich aufrecht auf die Couch, während Mugabe seine Jeans öffnete und mit seiner Unterhose herunterzog.

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Hardcore

[Netzfund] Die Unbekannte

Thommy und Layla waren ein ganz normales Paar, genau wie viele andere auch. Sie waren schon gut zwei Jahre zusammen, und sie waren meiste auch glücklich miteinander. Sie hatten einen großen gemeinsamen Bekanntenkreis und wurden überall als ein sehr unterhaltsames und ausgeglichenes Paar geschätzt. Ihr Leben verlief meist auch recht unspektakulär, doch einmal ist ihnen eine sehr seltsame Geschichte wiederfahren. Dabei begann alles ganz harmlos…

„Sieh mal, ein Päckchen für uns!“ rief Layla begeistert, als sie die Post durchsah. Sie begann es sofort auf dem Küchentisch aufzureißen. „Hey hey, nicht so stürmisch!“ probierte sie Thommy zu besänftigen. Innerlich wusste er jedoch nur zu gut, dass dies ihrer stürmischen Art keinen Einhalt gebieten konnte.

Neugierig blickten sie beide in die nun geöffnete Schachtel. Ein Hauch ledernen roten Stoffes blitzte ihnen geheimnisvoll entgegen. Layla hielt ihn hoch, und man sah ein überaus gewagtes Leder-Gewand zum Vorschein kommen. Es hatte in etwa Laylas Größe.

Sie musterten es neugierig und bemerkten zwei auffallende kleine Silberringe an der Stelle der Brustwarzen und in der Beckengegend ein großes Loch in Form eines dritten Ringes. Fasziniert und abgestoßen zugleich ließ Layla es langsam wieder zurück in die Schachtel fallen. Anstelle dessen zog sie nun eine gerade zum Vorschein gekommene Karte heraus. Auf ihr war ein halbnackter Frauenkörper abgebildet, der genau so ein rotes Kleid trug. Kein Zweifel, es musste das gleiche sein. Man sah sie vom Hals an abwärts, mit dem engen roten Body der gegen ihren Körper drückte. Mit ihrer rechten Hand griff sie sich in den Schritt und verdeckte so teilweise ihre Vagina. Thommy sah jedoch, dass sich zwei Finger in ihr befanden. Bei dem Anblick spürte er, wie eine seltsame Erregung seinen Körper hochkroch. Auch Layla war von diesem Anblick eigenartig fasziniert.

Auf der Rückseite der Karte stand nur kurz zu Lesen: „Lust auf was neues?“. Darunter befand sich eine Telefonnummer.

Irritiert blickten die zwei sich an. So etwas seltsames war ihnen noch nie passiert. Nachdenklich betrachtete Thommy noch einmal die Karte. Sein Blick verweilte etwas auf den gut sichtbaren, festen Brüsten der unbekannten Frau, und wandte sich dann wieder Layla zu. „Was sollen wir machen??“ fragte er sie verwirrt. „Nichts. Was denkst du denn?“

Damit war dieses Thema für die zwei erledigt. Vorläufig. In Thommy jedoch wühlten die Gedanken an die unbekannte Frau beständig weiter, und weckten in ihm eine unbändige, impulsive Lust, sich auf neue, verruchte Pfade zu begeben.

Nach zwei Tagen gelang es Thommy, Layla dazu zu überreden, das enge Leder-Kleid anzuziehen. Als sie so vor ihm im Schlafzimmer stand, schaute sie umwerfend sexy aus. Der Anblick ihrer steifen Brustwarzen und ihrer feuchten Scham in den engen Metallringen erregte Thommy sehr. Eine zeitlang konnte er sich nicht bewegen, sondern schaute sie nur wie gebannt an. Der faszinierende Anblick seiner prächtigen und sinnlichen Frau prägte sich tief in sein Gedächtnis ein. Er glaubte sogar, noch nie zuvor in seinem Leben so etwas Schönes gesehen zu haben.

In dieser Nacht hatten die beiden umwerfenden Sex, wie schon seit sehr langer Zeit nicht mehr. Der kalte, eiserne Ring zwischen Laylas Schenkel stimulierte Thommys Männlichkeit enorm. Er war ein eindeutiger Kontrast zu Laylas warmer, weicher und begieriger Lusthöhle.

Am Tag darauf bekamen sie wieder anonyme Post – diesmal war es ein kleiner, unscheinbarer Brief. Er schien etwas dünnes, hartes zu enthalten. Layla wollte den Brief zwar zuerst nicht öffnen, aber schließlich war ihre Neugierde doch stärker. In ihm befand sich nur ein Foto. Es zeigte eine extreme Nahaufnahme, die für sie zuerst nicht zu erkennen war. Nach einiger Zeit verstanden sie es aber doch: Es war ein extremer Einblick zwischen die gespreizten Tiefen eines weiblichen Hinterns. Auf der Rückseite stand zu lesen: „Ich wusste das ihr es tun würdet. Die Frage ist nur: Traut ihre euch auch mit mir??“

Fast konnten sie das höhnische Grinsen hinter diesen Zeilen hören. Sie waren ziemlich verunsichert, jedoch konnten sie diese unbestimmte, wühlende Lust dieses Mal noch stärker in ihnen spüren. Sie wollten einerseits zwar ihr Liebesleben privat und gut behütet vor der Außenwelt lassen, andererseits interessierte sie auch diese geheimnisvolle Frau sehr. „Wer war sie? Woher kannte sie uns, war sie womöglich sogar eine Bekannte von uns? Und woher wusste sie, das wir es ausprobiert hatten?“ Viele Fragen quälten die beiden, und Thommy wurde an diesem Tag von einem sehr intensiven Traum heimgesucht. In ihm war er nackt auf das Bett gefesselt, während die unbekannte Frau in ihrem roten Kleid immer wilder auf ihm auf und ab ritt. Er konnte sich nicht wehren, und bei Gott, es gefiel ihm auch, auf eine ganz eigene und schuldbewusste Weise. Es war so anders mit dieser Frau als mit Layla, er spürte ihr ganzes Wesen, ihre wilde und ungestüme Sexualität, die in ihrer Intensität keine Grenzen kannte. Ihr Gesicht konnte er nie erkennen, doch kurz vor ihrem Orgasmus verwandelte sich ihr Kopf in den eines Wolfes, und sie fraß ihn mit lustverzerrtem Gebrüll mitsamt Haut und Haaren auf. Schweißgebadet lag er danach stundenlang wach in seinem Bett und fragte sich, wer diese Frau wohl sei.

Am nächsten Morgen berieten sich Layla und Thommy gemeinsam, wer aus ihrem Bekanntenkreis diese Frau wohl sein könne. Es gab keine Freundin von ihnen, bei der sie glauben konnten, das sie die Verfasserin solch bizarrer Spiele sei, und doch gab es nicht wenige, die sie nur sehr flüchtig kannten und deren Wesen noch viel Verborgenes für sie bereithielt.

So versuchten sie schließlich, einfach alle Gedanken an diese Frau zu ignorieren. Sie waren in dem Glauben, das die Angriffe sehr bald von selbst aufhören würden.

Als sie am nächsten Tag allerdings wieder ein Paket ohne Absender in der Post vorfanden, waren diese Hoffnungen allesamt sehr schnell verschwunden. Als sie es öffneten, fanden sie eine Videokassette darin. Mehr war darin nicht zu finden. Nach kurzem Zögern legten sie die Kassette ein. Sie konnten nicht anders – sie waren bereits in den Bann dieser mysteriösen Frau geraten. Ihre Neugierde hatte die Vernunft schon längst vom Thron gestoßen, und sie handelten nur mehr nach ihren schon sehr stark gewordenen erotischen Gefühlen.

Gespannt blickten sie auf den Bildschirm. Sie sahen eine sehr dunkle Aufzeichnung. Sie zeigte eine äußerst nahe Aufnahme einer gehenden Frau von hinten. Sie hatte einen kurzgeschnittenen Rock an und schritt rasch aber doch stilvoll durch mehrer Räume. Als sie am Ende in einem stark verdunkelten Zimmer mit wenig freier Bodenfläche ankam und die Kamera abstellte, viel es Thommy und Layla wie Schuppen von den Augen: Sie war in IHREM Schlafzimmer!!!

Panik und Verzweiflung stieg in ihnen hoch, und sie spürten tiefe, schmerzhafte Risse in ihrem Liebesleben aufkläffen, als sie zusehen mussten, wie sich die fremde Frau in ihrem Schlafzimmer brutal selbst befriedigte. Sie umklammerten einander fest und fassten den Entschluss, diesem bitterbösen Spiel ein Ende zu bereiten, während sie dem schreienden Orgasmus der Frau ohne Gesicht zuhören mussten.
Nach einigen Stunden kamen sie zu der Entscheidung, dass sie die unbekannte Frau anrufen mussten. Schweren Herzens griff Thommy nach dem Telefon und wählte die Nummer auf der Karte. Gespannt wartete er auf eine Stimme, während seine Hand verkrampft den Hörer gegen sein Ohr presste. „Ja?“ hörte er eine lasziv wirkende Stimme fragen. Ihm fiel nichts besseres ein, als mit „Hallo“ zu antworten, und noch bevor er weiterreden konnte, erwiderte die unbekannte Frau: „Oh Thommy, du bist es! Wie schön das du mich anrufst – ich wusste dass du es tun würdest! Ich weiß doch genau, dass du in deinen intimsten Momenten nur an mich und meinen bebenden Körper denken kannst – wie der Gedanke an den wilden Geruch aus meiner feuchten Muschi dich bis in den Wahnsinn treibt!“ Thommy geriet ins Schwitzen. Er fühlte sich durch diese offene Konfrontation arg bedrängt. „Sag uns was du willst, damit du endlich aufhörst uns zu belästigen!“ brüllte er heraus.

Die Stimme der Frau wurde langsam, man konnte fast spüren wie sie genießerisch in ihren verruchten Gedanken badete. „Ich will….nur eines. Danach seht ihr mich nie wieder….nur…..einmal….will ich dabei sein, wenn ihr euch einander hingebt. Es gelten meine Regeln! Die Tür bleibt offen, und ihr verbindet euch die Augen. Ich will euch vorfinden, während ihr einander fickt. Und keiner schaut! Denn das bemerke ich. Und wir wollen doch nicht böse zueinander sein, nicht? Habt ihr das kapiert? Und sag Layla, es wäre geil, wenn sie dich aufs Bett fesseln könnte. FEST. Und ramm ihn ihr ordentlich rein, alter Hengst. Ich will sie schreien hören. Also dann – bis heute Abend.“ Dann wurde der Hörer aufgelegt.

Verstört blickten die zwei einander an. Layla hatte alles mitgehört. Ihre Blicke sagten alles. Sie hatten Angst vor dieser verrückten Frau, und doch, bei Gott, war es nicht das, was sie immer schon gewollt hatten? In letzter Zeit fiel es ihnen zunehmend schwerer, neue erotische Reize zu finden, im Bett wurde es immer langweiliger. Aber seit diese Frau in ihrem Leben war! Sie hatten plötzlich wilderen, intensiveren und vielleicht sogar brutaleren Sex als je zuvor – und Gott war das schön! Also warum jetzt diesen Kitzel zerstörten, sie spürten doch beide das innige Verlangen, sich einmal gegen jede Norm dem Neuen, Unbekannten hinzugeben, in süßer Lust und reizvoller Ungewissheit.

So sehr sie sich auch darauf freuten, sie fürchteten sich doch auch davor. Sie konnte alles mit ihnen machen! Intime Fotos von ihnen schießen, andere Leute in die Wohnung bringen, eines ihrer perversen Spielchen mit ihnen spielen oder sich an ihnen bis zur Ekstase aufgeilen! Sie würde in ihrer abartiger Brutalität ihre selbstgeschaffene, kleine Vertrautheit zerstören und in einen Bereich eindringen, der nur ihnen beiden gehörte.

Doch wie würde das werden? Sie wussten es nicht, aber ihre Fantasie streifte alle Fesseln der Vernunft ab und begann, sich in wilden Gedankenszenen auszulassen. Währenddessen wussten sie nicht, was anzufangen und begannen daher, alles für den geheimnisvollen Abend vorzubereiten. Sie machten das Bett zurecht und schmückten das Zimmer mit vielen kleinen Kerzen, die ein sehr stimmungsvolles, gotisches Ambiente erzeugten. Sie legten eine stimmungsvolle, leicht meditative Klangmusik ein, und Layla begann, die Fesseln vorzubereiten. Das Luder musste irgendwie wissen, dass sie auf dem Gebiet eine kleine Meisterin war. Layla genoss es, ihren nackten Thommy langsam ans Bett zu fesseln. Sie lies sich hierfür lange Zeit und verstrickte ihn in komplizierten Fesselgeweben, die seine Hände und seine Füße gut gespreizt und sehr sicher am Bett fixierten. Als sie fertig war, betrachtete sie ihn. Der Anblick erregte sie, und auch Thommy hatte schon während dem ganzen Fesselspiel eine langanhaltende Erektion gehabt.

Dann ging sie zum Schrank und holte das rote Kleid heraus. Sie begann ganz langsam, es sich anzulegen, und genoss Thommys brennende Blicke auf ihrem heißen Körper. Sie spürte eine begierige Lust in ihren steifen Brüsten und ihrem offenliegenden Becken aufsteigen. Danach schritt sie langsam zur Tür. Vorsichtig bewegte sie den Hebel nach links, und ein dumpfes „Klack“ symbolisierte, dass die Wohnung nun für alle Eindringlinge offenstand. Bedächtig schritt Layla zurück und begann, Thommy die Augenbinde anzulegen. Danach setzte sie sich auf seinen Oberkörper und legte sich selbst die zweite Augenbinde an.

Nun waren sie bereit. Sie nahmen nur noch das Flackern der Kerzen durch ihre Augenbinden hindurch auf, und den Geruch des Partners. Ihre Sinne begannen nun, sich vollends auf ihre Berührungen zu konzentrieren. Sie fingen nun an, sich langsam zu streicheln. Sie spürten die sanften Wogen der Wärme und das Singen der Nervenzellen, die durch die gegenseitlichen Liebkosungen aktiviert wurden.

Das Fühlen nahm bald ganz von ihnen Besitz an, und sie handelten, ohne es bewusst zu steuern. Sie ließen sich einfach Treiben. Hie und da blitzte noch der plötzliche Gedanke, dass die geheimnisvolle Frau jeden Moment hier sein könne, auf, doch der wurde bald von den Wogen ihrer Vereinigung fortgespült.

Die zwei wurden immer sinnlicher, und die Lust nahm mehr und mehr von ihnen Besitz. Layla war bis jetzt sanft auf Thommys Penis auf- und abgeglitten, doch nun spürte sie ein immer stärkeres Verlangen in ihrer Körpermitte. Auch Thommys Männlichkeit war bis zum Äußersten aufgerichtet, und wollte nur noch Eines. Layla erfüllte ihm diesen Wunsch: Als sie heftig auf seinem Liebesstab auf- und abglitt, unterbrach sie plötzlich diese Einigkeit, indem sie sich Thommys ganze Manneskraft brutal in ihre Lusthöhle rammte. Sie stöhnte auf, doch genoss schon bald seinen heißen Liebesstab in ihrem tropfenden Zentrum der Begierde.

Auch Thommy, der aufgrund des plötzlichen Schocks kurz gebannt gewesen war, begann diese neue Bewegung in ganzen Zügen zu genießen. Wild und immer wilder stieß er seine ganze Männlichkeit in Laylas Lusthöhle. Die Reibung auf seinem Penis versetzte ihm immer wieder kleine Lustschläge, und sein Schaft genoss am meisten die Momente, in denen er bis zum Anschlag in Layla war. Da fielen ihm die Worte „Ramm ihn fest rein!“ von der unbekannten Nymphomanin wieder ein. Erregt über diesen Gedankens begann er, tatsächlich immer fester und brutaler in Layla einzudringen. Bei jedem Stoß hörte er einen kurzen Aufschrei Laylas.

„Nicht schlecht“ hörte er eine Stimme plötzlich sagen. Wie erstarrt hielten die zwei augenblicklich inne. Die Frau hatte sie schon die ganze Zeit beobachtet! Plötzlich schämten sie sich leicht für ihre Nacktheit, und meinten, prüfende Blicke über ihre Körper wandern zu spüren.

„Du fickst sie ziemlich gut, Thommy. Ich frage mich, wie sich dein harter Schwanz wohl in meinem Fötzchen machen würde!“ Layla spürte einen tobenden Anfall von Eifersucht in sich hochsteigen, doch dann fiel ihr die gegenwärtige Situation wieder ein. Thommy hatte seinen dicken Schwanz in IHREM süßen Fötzchen, so schaute es aus!

Sie hörten die klackenden Stöckelschuhe der Unbekannten, als sie eine langsame Runde um das Bett machte. Sie spürte ihre heißen, eigenartigen Blicke auf jedem Zentimeter ihrer Haut. Besonders bewusst wurden sie ihr an der Stelle, wo ihr knackiger Po hervorglänzte und an der gedehnten Innenseite ihrer Schenkel, wo sie nahtlos in Thommy überzugehen schien.

Erotischer Schauer legte sich über die beiden, sie konnten sich nicht bewegen. Was würde die Unbekannte nur mit ihnen machen? Was würde sie ihnen gebieten zu tun? Sie hofften nichts zu Abartiges, denn sie wussten, in diesen Momenten würden sie es tun. Sie sind bis hierher gegangen, und nun war keine Möglichkeit mehr, umzukehren. Thommy spürte eine starke Begierde in sich hochkommen, als er plötzlich zwei Stöckelschuhe sich neben seinem Kopf breit machen spürte. Oh mein Gott! Verlangen durchzuckte jede Faser seines Körpers, und seine Nase, momentan die einzige Möglichkeit, die mysteriöse Frau wahrzunehmen, war aufs Äußerste gespannt. Seine Augen konnten nichts erkennen, und er fühlte nur die sinnlich-gute Berührung zweier sanfter Füße neben seinem Gesicht. Sie waren ganz eng neben ihm, und plötzlich spürte er einen Stoff auf sein Gesicht fliegen. Der intensive Frauengeruch der ihm dann durch die Nase schoss, raubte ihm fast die Sinne. Ihr Höschen lag nun auf seinem Gesicht. „Gefällt die der Duft meiner Muschi?“ fragte sie ihn leise-erotisch. „Oh ja!“ wollte er herausschreien, und stärker spürte er Laylas Muschi nun seinen Schwanz umschließen. Der Geruch von dem er eingenommen war, entsprach der süßesten Verlangung und der wildesten Sünde, er vereinte Unschuld und Schuld, Gut und Böse in einer einzigartigen, sexuellen Mischung, in der er das ganze, verruchte Wesen der Frau zu spüren glaubte!

Noch bevor er sich von diesem Schock erholt hatte, spürte er ihre Schenkel sich langsam, aber beständig zu ihm hinunter beugen, und er schwamm für kurze Zeit tatsächlich in den schwerelosen Sphären der Unmacht dahin, bis eine dumpfe Berührung seines Gesichtes ihn wieder in diese Welt brachte. „Oh mein Gott!“ dachte er, „sie will mich umbringen!“ Sie saß nun mit ihrer nackten Fotze nur auf dem Höschen auf Thommys Gesicht, und er bekam noch mal einen Schlag von dem duftenden Parfum ab, nur diesmal enthielt es einen Touch mehr Lebhaftigkeit, da es direkt aus ihrem Loch ausströmte, noch frisch und zeugend von ihrer Lust.

Langsam begann sich Layla, auf seinem Gesicht vor- und rückwärts zu bewegen. Zuerst hatte sie seine Nase zwischen ihrer Intimspalte, doch dann rutsche sie weiter vor und platzierte ihre Schamlippen direkt über seinem Mund. Nur ein leichter Hauch von verrutschendem Höschen trennte ihn von der Lustgrotte dieser unbekannten Frau, während SEINE Frau auf seinem vor Geilheit fast platzenden Schwanz saß! Eine unglaubliche Situation, und während die Frau ihre Scham-Lippen immer wieder auf den seinigen auf- und abzureiben begann und er probierte, ein- zwei Tropfen ihres innersten Liebessaftes in sich aufzunehmen, begann auch er auf und ab- zu rutschen, und zwar in der vor Eifersucht und Geilheit tobenden Fotze seiner Frau. Mit jedem geilen Tropfen den er ergatterte, stach er seine Lanze fester in sie. Bald entwickelte sich zwischen ihnen ein fanatischer Rhythmus, in dem Thommy von der Frau angetrieben wurde und seine Geilheit dann direkt in Layla übertrug. Diese stöhnte auf und ab aufgrund dieses abnormen Treibens, das aber auch ihr und ihrer Lusthöhle nicht unbeträchtliche Geilheit bescherte.

Das Höschen war nun schon komplett von Thommys Gesicht gerutscht und er versuchte nun immer wieder, mit seiner Zunge in die geile Diva einzudringen. Doch diese rutsche nur immer schneller auf seinen Lippen auf und ab, und genoss die feuchten Berührungen ihrer Schamlippen.

Während Thommy seine Layla immer heftiger in ihre Muschi zwischen dem harten Eisenring stieß, stieg die Frau von seinem Gesicht hinab und setzte sich auf seinen Bauch. Ihre Stöckelschuhe lagen nun neben seinem Gesicht, und Thommy stieß vor Entbehrung noch fester in Layla. Die Frau unterdessen berührte Laylas Körper, genoss es seine Frau zu streicheln, anzuschauen, mit ihrem Körper zu berühren und die Wogen ihrer Lust und des in ihrer aufsteigenden Orgasmuses zu fühlen. Sie liebte es, Laylas Körper zu umarmen, während er im Takt von Thommys Penisstößen auf- und abschwang. Auch sie rieb ihre Becken gegen Laylas und Thommys Schwanz, und konnte so, wenn Thommy aus Layla weitgehend heraußen war, auch seinen dicken Prügel zwischen ihren geschwollenen Schamlippen durchgleiten fühlen. Thommy fühlte sich eigenartig, noch nie zuvor hatte er zwei pulsierende Frauenlenden an seinem Schaft gefühlt, doch die Intensität dieses Erlebnisses ließ ihn alles um ihn herum vergessen. Er stieß nur noch in Layla, und spürte die Einigkeit ihrer drei Körper.

Unterdessen bewundere die Frau Thommys Aufführung und schaute Layla abschätzend an. Plötzlich riss sie ihr die Augenbinde herab, und blickte ihr tief in die Augen. Layla sah, dass die unbekannte Frau eine Maske trug. Mehr konnte sie jedoch in ihrem orgiastischen Zustand nicht mehr erkennen, sie konnte nur in diese geheimnisvollen braunen Augen starren. Weit geöffnet schauten sich die beiden an, und verloren sich tief in ihren gegenseitlichen Welten. Die Frau paarte die Lust von Layla in sich und genoss jedes Aufzucken ihrer Augenlieder, während Thommy mit voller Kraft seinen Schwanz in sie rammte. Dann ergriff die Frau Laylas Kopf und begann sie hingebungsvoll zu Küssen. Man sah die zwei Zungen sich vereinen, zwei Leben zu einem werden und die gesamte Geilheit in sich teilen. Layla begann in einem langen, wunderschönen Orgasmus ihren Körper zu wölben, währen die Frau ihr um den Hals lag und die gleichen Zuckungen wie sie vollführte. Ihr durchgefickter Körper bebte, und als die Zuckungen aufhörten, zerrte die unbekannte Frau Layla von Thommy. Layla wusste nicht wie ihr geschah, sie merkte nichts mehr rund um sich.

Thommy wollte zuerst protestieren, doch dann merkte er, wie die Frau etwas anderes vorhatte. Er fühlte ihren Mund sich um seinen Penis schließen, ihre Hand sich um ihn versteifen und sie wildest alle Geilheit aus ihm saugen. In Ekstase wusste Thommy nicht wie ihm geschah, zwei Frauen hintereinander um seinen Schwanz zu spüren, ZWEI Frauen in einem Durchgang zu beglücken. Er merkte wie sich der geile Mund der unbekannten Frau an seinen Schwanz schmiegte, wie er ihn saugte und wichste gleichzeitig. Diese Frau verstand es wahrlich, einem in wildester Ekstase stoßenden Mann einen zu blasen. Mehr noch als das, sie saugte, lutschte und wichste ihn in ihren Mund, als wolle sie nur eines, und das so schnell und heftig wie möglich, sie wollte sein Sperma in sich aufnehmen, deswegen nahm sie seinen Schwanz immer so tief wie möglich in ihren sinnlichen Mund, und wichste ihn mit ihrer Hand. Jetzt öffnete sie ihren Mund weiter, denn sie merkte, wie Thommys Zuckungen immer wilder wurden, und dann wichste sie seinen Schwanz in ihren weit geöffneten Mund, so dass sich gerade noch seine Eichel zwischen ihren geöffneten Lippen befand. Während Thommy laut aufschreiend aufzuckte, wichste sie mit einer finalen, langen Bewegung Thommys ganzen Samen in ihren begierigen Mund. Lange weiße Fäden spritzen auf und stillten den Durst der unbekannten Frau, in vielen Durchgängen schoss Thommys Sperma direkt in ihren Mund und rann ihre Lippen und ihr Kinn hinunter. Als nach vielen Malen Thomys Strom langsam versiegte, gab die Frau einen befriedigten Urlaut von sich, und schluckte einen Teil des Spermas, der sich in ihrem Mund und auf ihren Lippen befand. Langsam wandte sie sich Layla zu, die noch immer erschöpft hinter den beiden lag. Sie bewegte sich zu ihrem Mund hin, und gab der halb Bewusstlosen einen innigen intensiven Zungenkuss und damit auch einiges des heißen Spermas ihres Mannes ab. Diese wusste nicht recht wie ihr geschah, doch instinktiv schluckte sie die Gabe ihres Mannes und leckte auch noch die letzten Tropfen von Laylas Lippen. Als sie auch diese wieder genüsslich in ihrem Mund geschluckt hatte, lies sie sich wieder zufrieden und befriedigt nieder. Nur ein Strahl des Spermas lief noch an den Brüsten der unbekannten Frau hinab.

Doch die Frau hatte noch nicht genug, schließlich hatte auch sie den beiden noch etwas zu geben. Langsam begab sie sich wieder zu dem erschöpften Thommy hin, der noch immer gefesselt am Bett lag, während noch einige Tropfen Sperma von seinem erschlaffenden Penis tropften. Sie strich über Thommys Augenbinde, seinen Mund und begann dann, seine Lippen zu öffnen. Bereitwillig öffnete er seinen Mund noch etwas weiter, und hielt ihn so offen. Anscheinend war das genau das, was die unbekannte Frau gewollt hatte. Sie bewegte ihren Körper immer näher zu Thommy hin, und auf einmal spürte er wieder den intensiven Duft ihrer Muschi zu sich aufsteigen. Ihre Fotze war jetzt ganz nahe, und er merkte, wie sie mit ihren Fingern über ihre Schamlippen strich. Dann fuhr sie noch einmal über seine Lippen und öffnete seinen Mund ganz weit, positionierte ihre Muschi direkt über ihm, und plötzlich ergoss sich ein heißer Strahl warmer Flüssigkeit in Thommy, während die Frau laut aufschrie. Sie massierte dabei ihre Möse und schien es sehr zu genießen. Thommy nahm bereitwillig alles in sich auf, und ein nicht enden wollender Strom heißen Nasses ergoss sich in sie, während sich die Frau ihr Fötzchen zum Orgasmus rieb. Schreien kam sie über ihm, als der letzte Strahl in ihm langsam versiegte. Thommy schloss seinen Mund, und schluckte auch die letzten Reste ihres intimen Saftes. Er spürte die erschöpfte Fotze der Frau sich noch für einen Moment auf seine Lippen legen, während die Frau sich offenbar vom Orgasmus gebeutelt und halb besinnungslos auf ihn legte. Nach diesem kurzen Moment der Pause stand sie auf, und verließ eilig den Raum. Alles was sie zurückließ, war ihr nasses Höschen und diese zwei erschöpften Wesen, die gerade das außergewöhnlichste Erlebnis ihres Lebens erlebt hatten.