Mein Schwanz lag an ihren prallen Hinterbacken und ich war einfach nur noch glücklich. Meine rechte Hand hatte ich unter ihrem Hals vorbei geschoben und sie lag auf der Brust meiner entspannt wirkenden Mutter und ich traute mich, sie weiter und wieder zu streicheln. Ihre Brustwarzen, die zunächst weich und kleiner geworden waren, richteten sich schnell wieder auf und ich legte meine ganze Hand darüber und bewegte sie auf der immer härter werdenden Warze hin und her. Meine linke Hand hatte ich auf ihre Hüfte gelegt und wir lagen immer noch unbedeckt da, uns war nicht kalt geworden. Ihre Reaktionen auf meine vorsichtigen Berührungen waren anfangs nicht zu spüren, aber so langsam begann meine Mutter, ganz sachte ihren Po zu bewegen. Ganz langsam, ganz behutsam streichelte sie mich damit und ihre eine Hand legte sich wie von ungefähr zwischen ihre Beine, während die andere sich mit meiner Hand auf ihrer schon wieder angespannten Brust vereinigte. Meine linke Hand wanderte von der Hüfte weiter nach oben und zeichnete ihre Lenden nach. Es war so weich und so unbeschreiblich geil zu spüren, wie sie sich meiner Hand entgegen hob. Ich war mutiger geworden und hatte meine Wanderung weiter auf ihre strammen Hügel fortgesetzt, die sie mir entgegenstreckte. Sie hatte einen kleinen, strammen Po, der aus zwei wunderschönen Halbkugeln bestand und mich natürlich auch sehr anzog. In meinen kleinen „Schweinereien“, die ich mit meiner Cousine, die übrigens nur wenige Monate älter als ich war, angestellt hatte, hatte ich mir auch ihren runden Hintern immer sehr genau angesehen. So wie sie auch gerne an meinem langsam wachsenden Schwanz gespielt hatte, hatte sie auch versucht, mit ihren Fingern in meinen Po einzudringen, wie ich es auch bei ihr getan hatte. Mädchen haben es gut, sie haben zwei Öffnungen mit denen man spielen kann, in die du Dinge einführen, sie penetrieren kannst. Ich habe mich schon sehr früh für all diese Dinge interessiert und meine kleine Cousine, die Babsi, war genauso schnell zu begeistern gewesen. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf und da war es kein Wunder, dass mein Schwanz sich langsam wieder erhob und zu seiner alten Größe anschwoll. Meine Mutter bemerkte das natürlich schnell, so eng wie ich an ihrem schwellenden Arsch lag, konnte es auch nicht verborgen bleiben und trotz meiner leichten Bedenken, drückte ich meinen immer härter werdenden Pimmel an sie und bewegte mich auch leicht dabei. Sie öffnete en wenig ihre Beine, indem sie ein Bein weiter nach vorne legte und so schob sich mein harter Stab mehr zwischen ihre Beine und berührte mit der Eichel ihre Nässe, die ihren gesamten Bereich dort umfasste. Ich hatte meine Wanderung mit meiner linken Hand wieder aufgenommen und so kam ich an ihrer Poritze an und nachdem ich noch schnell die andere Halbkugel gestreichelt hatte, habe ich meine Hand in die Ritze geschoben. Ein erstes leises Stöhnen war zu hören und ich merkte, dass ihre Warze, die ich weiter in meiner Hand hielt, sich noch ein wenig mehr aufrichtete und irgendwie auch zusammenzog. Ihre Bewegungen wurden stärker und ich fühlte, dass ihre Hand, die zwischen ihren Beinen lag, sich wieder bewegte und die „feuchten“ Geräusche, die ich vorher schon vernommen hatte, waren auch wieder zu hören. Sie sagte:“ Es ist so gut, was du mit mir machst. Steck mir einen Finger von hinten in meine Scheide. Ich mag das sehr.“ Nun wusste ich zwar, was eine Scheide ist, aber so ganz genau wusste ich nicht, was sie meinte und wie ich das anstellen sollte. Also verharrte meine Hand zwischen ihren Pobacken, aber sie zeigte mir, was sie wollte. Sie nahm meine linke Hand am Arm und führte sie von hinten zwischen ihre Beine. Es war vollkommen nass dort und sie nahm meinen Zeigefinger und Mittelfinger und führte sie von hinten an ihre heiße Höhle. Nun wusste ich, was ich zu tun hatte. Ich schob die beiden Finger meiner Hand einfach tief hinein und bewegte mich langsam und vorsichtig in ihr. Mein Daumen lag dabei fast unvermeidlich weiter zwischen ihren Hinterbacken und da sie sich immer intensiver bewegte, je mehr ich in ihr spielte, so lag der Daumen irgendwann auch genau auf ihrem Loch und bei jeder Bewegung meiner in ihr spielenden Finger, drückte ich auch mit dem Daumen auf diese mir immer schon sehr liebe Öffnung. Mein Daumen drang immer weiter in ihr schon leicht zuckendes Löchlein ein, ich spürte, dass ich hier mehr Widerstand zu überwinden hatte, aber meine Geilheit war fast nicht mehr zu steigern. Ich drückte fester und so flutschte mein Daumen, der ja noch nicht so sehr groß war, tiefer in den engen, heißen Kanal. Meine Mutter stöhnte auf, und ihr Körper bewegte sich heftiger. Sie rutschte näher zu mir, wenn das denn überhaupt noch ging und meine Finger steckten noch tiefer in ihr. Ich bewegte meine Hand und mein Körper sagte mir, dass ich stoßen wollte, mein Unterkörper mit dem so harten Schwanz lag direkt hinter dem brünftigen Körper meiner geilen Mutter und meine andere Hand lag auf ihrer Brust und melkte diese Titten, wie ich es mir immer in meinen Träumen vorgestellt hatte. Ich stöhnte auch schon ziemlich laut und sie hob ihr linkes Bein weiter an, um mir den Zugang zu ihrem nassen Loch zu erleichtern. Mein Schwanz, der ja unmittelbar am Eingang dieses sich heftig bewegenden Einganges in ihren Körper lag, zuckte ein paar Mal und ich spürte, wie meine Eier sich zusammenzogen und dann spritzte ich meine neu entdeckte Flüssigkeit zwischen ihre Beine. Es war unglaublich geil und meine Mutter bemerkte es natürlich sofort und griff nach meinem zuckenden Riemen und zog ihn weiter nach vorne, so dass ihre Hand von meinem Sperma überschwemmt wurde. „Bitte, ficke mich weiter mit deiner Hand mein Liebster,“ sagte sie und ich tat, was sie und ich wollte. Ich hätte sowieso nicht aufhören können. Auch nach meinem neuerlichen Erguss blieb mein Schwanz hart und sie rieb ihn vorsichtig weiter, so das auch das unglaubliche Gefühl erhalten blieb. Mein Samen, von dem ich überrascht worden war, diente als Gleitflüssigkeit und ich fingerte die Fotze meiner Mama tief und tiefer, während mein Daumen fest in ihrem Arsch steckte und dort ebenfalls fickende Bewegungen machte. Sie zog meine Finger ein wenig weiter nach vorne und so kamen sie bei jeder Bewegung auch an ihren Kitzler, und so dauerte es nur wenige Sekunden und sie kam auch mit einem lauten Schrei, während sie ihre Beine zusammenpresste und meine Finger, meine Hand und meinen immer noch steifen Pimmel mit einem neuerlichen Schub ihres geilen Saftes überschwemmte. Meine Hand, die auf ihrer Brust lag, hatte sich unwillkürlich auch zusammengekrampft, als sie so mächtig kam und sie zitterte am ganzen Körper, als sie Wellen ihres Orgasmus durch ihren Körper liefen. „Du machst das unglaublich gut, nie hatte ich zuvor so einen Orgasmus,“ stöhnte sie und „mach einfach weiter, ich komme gleich nochmal, mein starker Mann.“ Ich hatte meine Finger auf ihrem Kitzler und die harte Perle, die ich nun schon ganz gut kannte, zuckte unter meinen Fingern. Mein Stab hatte sich inzwischen auch schon wieder zur vollen Größe aufgerichtet und ich stieß mit ihm in ihre Hand, die sie immer noch um den spermaverschmierten Schwanz gelegt hatte. Ich wollte sie richtig sehen, sehen wie sie sich unter mir und meinen Berührungen wand. Sehen, wie mein Schwanz jetzt aussah, nachdem ich meine Geilheit herausgespritzt hatte. Ich drehte mich zur Seite, nahm für einen Moment die Hand von ihrer prallen Titte und machte die Nachttischlampe an. Es war zuerst blendend hell und sie zuckte auch etwas, aber dann drehte sie ihren Kopf zu mir und bot mir ihre Lippen zum Kuss an. Ich küsste sie zunächst scheu auf die Lippen, aber sie öffnete sie und ihre Zunge spielte an meinen geschlossenen Lippen. Da habe ich sie auch geöffnet und das Spiel mitgemacht. Sie erforschte meine Zunge mit der ihren und es war ein unglaublich geiles Gefühl, sie so in den Armen zu halten. Nach wenigen Sekunden unseres ersten so intimen Kusses, fühlte ich, wie sie sich wieder anspannte und sie verströmte sich noch einmal unter meinen weiter streichelnden Fingern. Es war inzwischen schon sehr nass in unserem Bett und ihre und meine Säfte hatten sich auf unseren Körpern und dem Laken miteinander gemischt. Ich konnte sie jetzt gut sehen. Sie hatte rote Flecken auf ihrer Brust und bis zum Bauch herunter, sie glühte förmlich im Gesicht und ich sah vermutlich nicht anders aus. Ohne weiter nachzudenken, küsste ich ihre Wangen, ihre Stirn, ihre Nase und landete wieder bei ihrem Mund und jetzt war ich es, der sie küsste und mit meiner Zunge in ihren Mund eindrang. Sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich und ihre Hand wichste dabei leicht meinen wieder bereiten Riemen. „Ich möchte dich ansehen“, sagte ich. „Ich möchte deine Spalte sehen, ich will deinen Po betrachten, du bist so schön. Bitte, Mama, darf ich?“ Dabei richtete ich mich auf und sah sie an. Sie lag halb unter und halb neben mir und ich hatte mich bereits ihr zugewandt, so dass sie nur nicken konnte. Mein Mund wanderte von ihren Lippen über den Hals zu den steil aufgerichteten Nippeln ihrer prallen und für mich so anziehenden Brüsten. Ich saugte an den steifen Türmchen, die unter meinem Lecken und Saugen noch härter zu werden schienen. Sie hatte große Warzenhöfe, hell mit dunklen Warzen und sie roch so intensiv nach Geilheit, wie ich es auch später nur sehr selten erlebt habe. Ich sah ihren flachen Bauch, der sich unter ihren vom letzten Orgasmus noch heftigen Atemzügen hob und senkte und mein Mund wanderte tiefer, angezogen von dem schwarzen Dreieck unter ihrem Bauchnabel. Sie hatte weiter meinen Schwanz in der linken Hand und bewegte sie nur sehr langsam, gerade so sehr, dass ich es fühlte. Während meines Saugens und Leckens an den Brüsten, hatte sie die Augen geschlossen und genoss die Empfindungen, die ich ihr augenscheinlich bereitete. Sie atmete schwerer und ihr Unterkörper begann sich wieder mehr zu bewegen. Mein Mund nahm diese Bewegung auf und übertrug sie auf mich und so bewegten wir uns wie in einem gemeinsamen Tanz zu einer Musik, die nur wir hören konnten. Ich war inzwischen unter ihren Brüsten mit meinem Mund angekommen und küsste die aufragenden Rundungen, die auch heute noch für mich zu den schönsten Körperteilen der Frauen zählen. Diese kleine Falte unter den Brüsten, in der sich ein wenig Schweiß gesammelt hatte, küsste ich und leckte den salzigen Rückstand unseres vorhergegangenen Treibens auf. Das Licht der kleinen Lampe beschien uns und malte Schatten auf ihren Körper. Er war so anziehend, wie ich es mir immer ausgemalt hatte und mir wurde klar, dass ich von dieser Nacht geträumt hatte, wenn ich schlief und ganz besonders, wenn ich vor dem Einschlafen an mir spielte oder den Geräuschen aus dem elterlichen Bett oder Schlafzimmer gelauscht hatte. Ich wollte weiter und mein Mund wanderte zum Bauchnabel und darüber hinaus. Der Geruch ihrer nassen Möse nahm mich gefangen, meine Finger hatten sich wieder an ihre Haare gewagt und sie legte eine Hand auf ihren Schamberg und spielte wie gedankenverloren mit den lockigen Haaren dort. Nass waren sie, das war offensichtlich und als ich meinen Blick weiter nach unten schweifen ließ, dort wo mein Ziel lag, da sah ich aus dem Haar eine rosa Spalte durchscheinen. Bei Babsi, die gerade erste Haare bekommen hatte, noch ein leichter Flaum eher, war die Spalte ziemlich geschlossen, gewesen. Wenn ich an ihr spielte, dann wurde sie zwar auch etwas feucht, aber das hier war ganz anders. Die Möse war offen, es war gut zu unterscheiden, dass die äußeren Schamlippen weit zurückgewichen waren und die gesamte Öffnung war nass, nicht feucht. Am oberen Rand der Spalte sah ich eine weitere Hautfalte und aus dieser ragte eine kleine Kuppe hervor, die in ihrer Färbung noch dunkler war, als die sie umgebenen Falten. Mein Gesicht war jetzt direkt davor und meine Mama legte ihre Hand auf meinen Kopf und streichelte meine Haare, sie begann in ihnen zu wühlen und dabei kam ich dieser unvergleichlich schönen Ansicht immer näher. Mein Atem traf inzwischen sicher schon die Lippen und ich hörte sie sagen: “Gefällt dir, was du siehst? Da, an dieser kleinen Kuppe hast du mir vorhin soviel Freude gemacht. Fass sie an, streichele sie, oder, wenn du magst, dann küsse sie.“ Mein Schwanz war schon wieder in einer ansteigenden Bewegung, ich fühlte, wie es begann, dass sich meine Lenden wieder zusammenzogen, aber ich wollte es genauer sehen, wenn ich sie berührte. Ich rollte mich auf die andere Seite, so dass das Licht voll auf ihren Körper fallen konnte und dann sah ich ihren Kitzler direkt vor mir. Ich berührte ihn zart, meine Lippen waren nur noch Millimeter von der Spalte meiner Mama entfernt. Ich musste sie einfach küssen, so verletzlich sah sie aus und doch so stark. Ich leckte ganz vorsichtig mit meiner Zunge über die vorwitzige Erhebung und hörte augenblicklich ein Stöhnen. Meine Finger hatten ihren Weg wieder in ihr leicht geöffnetes och gefunden, erst der Zeige-, dann der Mittelfinger und auch noch der Ringfinger passten leicht hinein und weiteten dieses Loch, dass direkt vor meinen Augen lag. Meine Zunge setzte ihr Spiel an der kleinen Perle fort, die mir entgegen wuchs, zumindest hatte ich den Eindruck. Meine Mutter hob ihren Unterkörper etwas an, drückte sich mir entgegen und gleichzeitig wühlten ihre Hand in meinen Haaren, während die andere ahnd jetzt an den aufgerichteten Nippeln zog und sie stieß kleine spitze Seufzer aus. Ich war wie besessen von dieser geilen Möse, ihren Bewegungen, ihren Geräuschen. Ich wollte sie sehen, wenn sie sich neuerlich verströmte, denn das hatte ich ja schon im Dunkeln erlebt. Ich wollte sie sehen, wenn sie sich in einem weiteren Orgasmus verlor. Ich merkte schnell, dass das Lecken über ihre Lustperle sie zu immer lauterem Stöhnen und kleinen Schreien brachte und steigerte meine Bemühungen. Es dauerte nicht lange und sie versuchte, ihre Beine zu schließen, was aber nur schwer gelang, da ich auf dem rechten Bein lag und sie drückte meinen Kopf noch näher an ihre klaffende Möse. Ein paar Berührungen mit meiner Zunge noch und dann bäumte sie sich auf und ein Schwall Flüssigkeit trat heraus und benetzte mein Gesicht und meine Hände. Sie stieß einen lauten Schrei aus und stöhnte: Mein Gott, was machst du mit mir? Ich bin so spitz, ich will dich fühlen. Fick mich, fick mich….. oh bitte fick mich.“ Ich hatte einfach weitergeleckt, mein Stab, der unter mir zu einer ungekannten Größe angeschwollen war, zuckte heftig. Sie zog mich nach oben, küsste mich ungestüm und ich saugte an ihrer Zunge, die sie in meinen Mund gesteckt hatte. Ich knetete ihre Brüste und sie öffnete die Augen und zog mich noch etwas höher, griff nach meinem Schwanz und sagte: „Komm, gib mir deinen Penis, ich will dich haben. Ich möchte deinen Saft trinken. Du hast mir so gut getan. Ich will dich jetzt und hier.“ Sie drehte mich einfach herum, so dass mein Schwanz vor ihrem Mund war und nahm ihn zwischen ihre Lippen und saugte und leckt an ihm. Dieses Mal konnte ich es besser genießen, wusste schon in ungefähr, was passieren würde. Obwohl ich wieder den Eindruck hatte, dass gleich Urin aus mir herausschießen würde, merkte ich, dass da schon ein Unterschied war. Der Druck erhöhte sich langsam, ihre Zunge glitt an dem Schaft entlang, sie küsste meine Eichel, knabberte leicht an ihr und nach nur wenigen Sekunden fühlte ich ein so heftiges Ziehen in meinen Eiern, dass ich laut aufstöhnte. Sie fasste nach meinen Hoden, drückte sie sacht und öffnete den Mund, so dass ich sehen konnte, wie sich ein heftiger Strahl in ihren Mund ergoss und noch einer und ein weiterer Schuss aus weißer Flüssigkeit spritzte in ihren bereiten Mund und auf ihr Gesicht.
Ich war wie erstarrt, es war unglaublich schön. Meine Mama lag halb unter mir und saugte den Rest meines Samens aus meinem Riemen, während ich langsam die Augen wieder öffnete und sie so unglaublich schön liegen sah.
„Jetzt müssen wir etwas schlafen, mein großer Sohn“, sagte sie. „wenn du aber magst, dann können wir später weitermachen. Ich will von dir richtig gefickt werden und ich werde dich lehren, wie du Frauen glücklich machen kannst.“ Ich war sehr glücklich und zufrieden, müde sicher auch, aber ich hätte vermutlich noch weitermachen können, so unglaublich schön und anregend war das alles. Ihr Versprechen, dass es weitergehen würde, machte es mir leicht und ich kuschelte mich an sie und wir lagen uns in den Armen und schliefen ein, nicht ohne dass ich noch eine Hand auf ihre Brust und die andere auf ihre Porundung gelegt hatte.
Fortsetzung folgt
Month: October 2014
Bei dem warmen Sommerwetter hat es sich vor einiger Zeit mal wieder angeboten, ein Parkplatztreffen mit meiner dicken Stieftochter zu veranstalten.
Also musste ich nur noch warten, bis meine Alte mal wieder für ein Wochenende bei ihrer Schwester war und es konnte los gehen.
Da meine Stieftochter macht was ich ihr sage, musste ich nicht lange reden, sondern ihr nur sagen, dass wir am Samstag Abend losziehen.
Angezogen hat sie schwarze halterlose Strümpfe und Heels, ansonsten komplett nackt.
So habe ich sie um 22 Uhr ins Auto steigen lassen und ab ging die Fahrt.
Zwei Parkplätze hatte ich für den Abend im Kopf, denn ich wusste nicht, wieviel los sein würde, da ich nichts angekündigt hatte.
Ich wollte einfach schauen, wer da so rumläuft und was dann so geht.
Nach knapp 30 Min. hatten wir den ersten Rastplatz erreicht.

An diesen Platz grenzt ein kleines Wäldchen, dort habe ich sie schonmal abficken lassen.
1 Auto und ein weißer Transporter standen auf den Parkplätzen, von den Insassen keine Spur.
Ich habe sie aussteigen lassen und bin mit ihr ein paar Schritte hinter das Toilettenhaus als mir 2 Typen entgegen kamen, wie sich später rausstellte die Insassen des Transporters, zwei Polen, so Mitte bis Ende 20!
Mit schlechtem deutsch haben sie gefragt, ob es was kostet sie zu ficken, was ich verneint habe, sie könnten einfach ran.
Das haben sich die beiden nicht zweimal sagen lassen.
Sie gingen auf meine dicke Ficksau zu, haben sie abgegriffen und schon hatten sie die Schwänze draußen, sie war auf den Knien und fing an zu blasen.
Ca. 20 Minuten haben sich die beiden mit ihr beschäftigt hinter dem Klohaus, ohne Gummi gefickt und beide haben sie vollgesamt.
Leider fehlte von dem anderen Fahrer jede Spur und sonst war auch niemand mehr in Sicht.
Also beschloss ich, den zweiten Parkplatz meiner Wahl anzusteuern, nachdem meine dicke Sau sich auf dem Klo wieder etwas zurecht gemacht hatte.
Die beiden Polen wollten gerne nochmal ran und so hab ich den beiden erzählt, wo es als nächstes hingeht, damit sie hinterher fahren konnten.
Meine dicke Sau also wieder ins Auto und zum nächsten Parkplatz, den wir nach knapp 15 Min erreichten.
Hier war deutlich mehr los, ein paar Autos und einige Typen die dort rum rannten.
Die beiden Polen kamen auch gerade an, parkten und stiegen aus.
Meine dicke Ficksau stieg ebenfalls aus und wackelte mit ihren dicken Eutern und dem fetten Arsch Richtung Holztische und Sitzbänke.
Dort sollte sie sich auf den Holztisch setzen.
Insgesamt waren es nun 6 Kerle, die beiden Polen, zwei ca. 50 bis 60 jährige Deutsche und 2 Türken, noch sehr jung, so 18-20 Jahre.
Alles in allem eine gute Mischung.
Kurz noch die Konditionen besprechen:
Alles ohne finanz. Interesse, Gummi keine Pflicht.
Allerdings wollte jeder einzeln ran, nicht in der Gruppe.
Gesagt getan.
Einer der Deutschen fing an.
Schwanz raus, in ihr Maul und zwischen die Titten und ab in die Fotze zum durchficken ohne Gummi.
Nach dem Abpritzen kamen die beiden Polen, nacheinander, wieder ohne Gummi und auch beide haben reingespritzt.
Danach wollten die jungen Türken, allerdings beide mit Gummi.
Man merkte, dass sie noch unerfahren waren, aber meine dicke Ficksau ist das beste Übungsobjekt.
Sie fing also an, den ersten zu blasen ohne Gummi, danach wurde gefickt mit Gummi, bei dem zweiten Türken das gleiche Spiel.
Nach den beiden Türken war meine dicke Sau schon ordentlich fertig.
Aber jetzt kam der zweite Deutsche und der hat sie richtig hart rangenommen.
Er hat ihr erst seinen Schwanz ins Maul gesteckt und ihr Maul gefickt so dass sie richtig am würgen war.
Danach hat er sie gefickt, die Beine auseinander, den Schwanz reingerammt und hart durchgefickt.
Abgespritzt hatte er in ihr Maul, sie hat alles geschluckt.
Sie lag total zugesaut und fertig auf diesem Tisch.
Nach einiger Zeit ist sie aufgestanden und hat sich ins Auto gesetzt.
Die Polen, die Türken und der erste Deutsche haben sich verabschiedet, nicht ohne Nummerntausch um das zu wiederholen.
Allerdings war der letzte Typ, der sie ordentlich hart rangenommen hat immer noch geil und wollte nochmal ran.
Also hab ich sie aussteigen lassen und er durfte nochmal ran.
Genauso hart wie beim ersten mal und auch diesmal musste sie wieder schlucken.
Nach der Aktion konnte die kaum noch laufen, ist ins Auto gestiegen und wir sind nach Hause gefahren.
Die Telenr. des letzten Fickers habe ich natürlich auch, um sowas nochmal zu wiederholen.
Und da meine Alte erst Sonntag Abends nach Hause kam, hatte ich den ganzen Sonntag Zeit, mich um meine dicke Ficksau zu kümmern.
Das volle Programm, auch wenn sie Sonntag Abends so fertig war wie schon lange nicht mehr.
Aber eine Wiederholung ist schon geplant, wenn das Wetter nochmal mitspielt sogar schon sehr bald.
Ich lasse euch bei Interesse daran teilhaben…
Bis dahin…
vielleicht etwas hart, aber ich hoffe, sie gefällt euch dennoch!
autor: arris
Hallo an alle ich bin relativ neu hier und das ist meine erste Geschichte ?berhaupt und ich bitte um Nachsicht bei der Beurteilung. Ich w?rde mich aber dar?ber freuen zu h?ren wie euch die Geschichte gefallen hat und ich bin offen f?r jegliche Kritik (Rechtschreibfehler ausgenommen), sofern sie konstruktiv ist damit ich wei? was ich noch besser machen kann bei der N?chsten. Auch Anregungen werden gerne entgegen genommen.
Gr??e macht den Unterschied, oder wie meine Freundin zur ?berzeugten T?rkenschlampe wurde.
Alles begann im Sommer vor zwei Jahren, als ich und meine Freundin Christiana zu einem Fachschaftsfest auf unserer Uni gingen. Wir kannten uns bereits einige Jahre und seit ich denken kann war ich verliebt in Christiana. Schon damals im Gymnasium hielt ich sie f?r was ganz besonderes. Sie war nicht eine von den ?blichen Tussis, die in engen Jeans und knappen Tops durch die G?nge liefen und geschminkt waren, dass man die Farbe h?tte mit dem Spachtel abkratzen h?tte k?nnen. Sie war, wie man so sagt eine “Alternative”. Sie hatte ?blicherweise alte, weite und zerrissene Jeans oder einen bodenlangen Jeansrock an, einen Kapuzenpullover ( nat?rlich ohne Marke ) und ein Tuch, das sie zeitweise als Halstuch, zeitweise als Kopft?chlein trug und das sie schon ewig hatte. Ihre roten Haare hingen zerzaust und in kr?useln ?ber ihre Schultern und wenn es ganz kalt war trug sie eine alte Bundeswehrjacke von der die Abzeichen und Aufn?her entfernt waren. Irgendwie stand ich halt auf sie und es kostete mich einiges an Arbeit um mit ihr zusammen zu kommen, doch irgendwann geschah es und wir wurden ein Paar.
Was sie nie ausstehen konnte, waren typische Tussis und Machos alles Art. Sie nannte diese immer oberfl?chlich und sex-fixiert. Sie war sehr emanzipiert und ihre gro?e Leidenschaft war die Kunst. Sie malte f?r ihr Leben gern und deshalb studierte sie auch Kunstgeschichte. Ich f?r meinen Teil bin eher technisch fixiert und studierte Architektur.
Aber zur?ck zur Geschichte – Wir gingen also zu dem Fest der Fachschaft f?r Architektur. Ein Fest, das immer bekannt daf?r war, dass dort viel getrunken wird und Christiana hatte eine Schw?che => Alkohol. Als wir den Raum der Fachschaft betraten war dort schon einiges los und Christiana gab mir einen Kuss und ging zielstrebig zu ihrer besten Freundin Caroline mit der sie sich verabredetet hatte. Auch Caroline war eine Alternative. Sie hatte schwarze lange Haare und hatte meistens die selben Sachen wie Christiana an und eine bodenlangen lilafarbenen Ledermantel. Ich f?r meinen Teil ging derweil zu meinen Freunden, die an der Theke standen.
Es verstrichen einige Stunden und die Party war voll im Gange. Christiana und Caroline waren auch schon gut aufgelegt und hatten einiges konsumiert. Ich dachte mir eigentlich nix dabei, da das schon ?fters der Fall war und sie waren auch nicht gespr?chig und standen eigentlich ?blicherweise abseits des Trubels.
Es war gerade kurz nach Mitternacht als ich zum ersten Mal die f?nf T?rken an der T?re sah. Sie machten eigentlich nichts, standen nur da und musterten die M?dels. Sie nickten auch mal zu meiner Christiana hin. Schauten dann aber wieder weiter. Es waren T?rken wie man sie oft sieht – die Haare nach hinten gegelt, gro?e, muskul?se Statur und den typisch arroganten Blick, es waren Machos durch und durch, das typische Hassbild von Christiana. Ich beachtete sie auch gar nicht mehr sondern feierte mit meinen Freunden weiter.
Gegen 2:00 Uhr war es dann, als ich sah wie Christiana und Caroline, jetzt schon erheblich gut gelaunt, sich was ins Ohr fl?sterten und dann verschwanden. Ich beachtete es nicht weiter, dachte mir “Sie werden vermutlich nur wieder ?ber irgendwelche Tussis drau?en l?stern wollen”
( machen sie ?fters ). Mir viel auf, dass auch die T?rken wieder weg waren. “War wohl nix f?r sie” dachte ich mir.
Es war gegen 15 Uhr als wir aufwachten und Christiana hatte ziemliche Kopfschmerzen. “Was hast du eigentlich gestern mit Caroline gemacht?” fragte ich. “Was meinst du?”. “Als du mit ihr um 2:00 Uhr raus bist.” “Oh das meinst du” und bei dem Satz fing sie an zu lachen. “Wir haben die Statue im Foyer mit Farbspray versch?nert.” “Du meinst doch nicht die Statue vom Gr?nder, das ist Sachbesch?digung, wenn die euch da drauf kommen….” “Ach jetzt mach dir mal nicht ins Hemd, niemand hat uns gesehen.” Es war auch gut so, denn wie man h?rte bekam unsere Fachschaft richtig ?rger wegen der ganzen Sache, aber da der T?ter nicht bekannt war, konnte die Direktion nichts machen.

Eine Woche sp?ter dann kam Christiana ganz aufgel?st nach Hause. “Was ist los?” fragte ich sie. “Du wei?t doch noch, die Sache die ich und Caro gemacht haben letzte Woche, oder?” “Nat?rlich” sagte ich. “Es gibt da ein Problem, wir wurden dabei beobachtet und damit nicht genug, man hat uns dabei gefilmt.” “Woher wei?t du das?” fragte ich sie. “Ich hab ein Mail bekommen mit dem Video im Anhang. Der Schreiber meinte nur ich und Caro sollen Morgen zu ihm kommen.” “Morgen? Aber du kennst den Typen nicht, der k?nnte sonst wer sein.” “Und was soll ich jetzt machen, wenn wir nicht kommen meinte er, er ver?ffentlicht das Video im Internet. Damit w?rde ich von der Uni fliegen im letzten Jahr und das ist noch das wenigste.” Es war mir nicht wohl dabei, aber sie hatte wohl recht es blieb ihr nichts anderes ?brig. “Mach dir keine Sorgen der Typ wird schon mit sich reden lassen!” Und zur Not hab ich noch Caro und wir haben beide unsere Handys.
So kam es, dass Christiana und Caroline am n?chsten Morgen zu der genannten Adresse gingen und sie meinte nur sie rufe mich gleich an, wenn sie auf dem Weg zur Uni ist. Ich musste schon fr?h zur Uni und wir vereinbarten uns gegen Mittag dann in der Mensa zu treffen.
Zu Mittag war ich dann in der Mensa aber Christiana kam nicht. Ich machte mir Sorgen und nahm mein Handy und schrieb ein SMS. “Hi Schatz! Wo bist du-warte in der Mensa-ist alles okay?” Es dauerte eine Zeit bis ich eine Antwort von ihr bekam: “Hey S??er, sitze im H?rsaal 2” Hey S??er? Irgendwie klang das gar nicht nach meiner Christiana. Ich begab mich aber dennoch zum H?rsaal.
Ich betrat den H?rsaal, in dem gerade eine Lesung zu gange war. Ich blickte in die Runde und als ich Christiana endlich sah, traf mich fast der Schlag. Meine Christiana, die Alternative schlecht hin, die nichts so sehr hasste wie Tussis in nuttigen Outfits. Sa? in der zweiten Reihe mit einem rosafarbenen, tr?gerlosen, hautengen Latextop. Sie schien Nippleinlagen zu tragen denn diese waren deutlich ihre zu erkennen. Ihre Haare hingen ihr als Piggy Tails seitlich vom Kopf herab und sie trug mehr Schminke im Gesicht, als ein ganzer Stra?enstrich. Sie sah wie die billigste Nutte aus. Und erst jetzt sah ich Caroline neben ihr. In einem engen schwarzen Lederkorsett, welches ihre Titten nach oben dr?ckte, sodass man glaubte sie platzen bald heraus. Ihre langen schwarzen Haare hingen lose, glatt herunter und beide hatten riesige goldene Kriolen in den Ohren. S?mtliche Typen starrten nur auf meine Christiana und auf Caroline und es schien, als w?re auch der Professor sichtlich abgelenkt. Ich stand nicht lange da, denn die Stunde endete nach 5 Minuten und als sie aufstanden traf mich fast der zweite schlag. Christiana hatte Hotpants an, die mehr einem H?schen glichen. Auf jeden Fall hatte sie nichts darunter an, das h?tte man zweifelsohne gesehen und am unteren Ende ihrer endlos scheinenden Beine trug sie rosa Stiefel mit Highheels und Plateaus. Caroline trug einen schwarzen, weiten Minirock und in einem Moment ihrer Unachtsamkeit sah ich deutlich, dass auch sie keine Unterw?sche trug. Ich verstand nicht was los war und stand immer noch mit offenem Mund da als Christiana, ihre Hand auf dem Hintern von Caroline, auf mich zu kam. Sie riss ihre Augen auf und beide, sie und Caroline, starrten auf meinen Schritt. Sie gingen allerdings ohne mich weiter zu beachten an mir vorbei und Christiana warf mir noch einen kurzen zornigen Blick zu w?hrend Caroline leicht schmunzelte. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich eine riesen Latte in der Hose hatte, wie ich sie bis dahin noch nie gehabt hatte und die sich deutlich auf meiner Jeans abzeichnete.
Etwas konfus von der ganzen Angelegenheit fuhr ich nach Hause und beschloss dort auf Christiana zu warten. Als sie am Abend nach Hause kam hatte sie noch immer das Nuttenoutfit an. Gerade als ich sie zur Rede stellen wollte bekam ich auch schon eine gescheuert. “Sag mal was bist du f?r ein Arsch, macht dich das etwa an, wenn deine Freundin wie eine Nutte rum l?uft und von all den Typen in der Uni nur begafft wird. Hast du eigentlich eine Ahnung was ich heute durchgemacht habe?” Wir hatten einen langen Streit und ich erfuhr, dass es die f?nf T?rken von gestern waren. Sie hatten sie mit ihren Handys bei der Sprayaktion gefilmt und dann gezwungen in dem nuttigen Aufzug in die Uni zu gehn und dabei wurden sie von den Typen beobachtet. Au?erdem hatten sie ihnen die Handys abgenommen, was die seltsame SMS erkl?rt, die ich erhalten habe. “Morgen musst du ?brigens mitkommen”. “Ich? Wieso ich dachte das w?re jetzt gegessen.” “Hast du eine Ahnung , dank deiner SMS wissen, sie jetzt, dass du mein Freund bist und sie wollen, dass du mitkommst.” Es war zwar eine langes hin und her, aber es war ohnehin schon klar, dass es keinen anderen Ausweg gab.
Am n?chsten Tag gingen wir also alle drei zu den T?rken hin und sie erwarteten uns bereits. In der Wohnung hatten sie bereits eine Kamera mit Stativ aufgestellt. Und ich fragte mich was das wohl soll doch schon im n?chsten Moment bekam ich einen Schlag in den Magen und sank zusammen. Es n?tzte nichts sich zu wehren, sie waren ohnehin zu f?nft. Zwar wollte Christiana aufschreien, aber noch bevor sie es konnte bekam sie schon eine Ohrfeige von Hakan, dem Chef der Gruppe. “Halt`s Maul Schlampe!” fuhr er sie an. “Du tust was ich dir sage, oder meine Kollegen zeigen deinem Freund wo`s lang geht.” Daraufhin bekam ich einen tritt in die Magengegend und sackte ganz zu Boden. Er fl?sterte Christiana etwas ins Ohr und ihrem geschockten Blick nach zu folgen konnte ich mir vorstellen, dass er ihr kein Kompliment gemacht hatte. Sie und Caroline gingen ins Nebenzimmer und es dauerte nicht lange da kamen sie wieder aus dem Zimmer raus. Christiana hatte ihren Jeansrock und ihr Tanktop gewechselt und trug nun einen rot-schwarz karierten Faltenmini. Er war gerade so lang, dass man den unteren Teil ihrer Schamlippen und den Ansatz ihrer Pobacken sah. Nat?rlich wieder keine Unterw?sche und ein bauchfreies, ?rmelloses Shirt in Rot mit einem tiefen Ausschnitt. Jetzt erkannte ich erst den Halbmond und den Stern auf dem Shirt und den Schriftzug: “Ich ficke nur T?rken”. Diesmal trug sie wei?e Stiefeletten und Netzstr?mpfe. Sie war sichtlich verlegen und nun trat auch Caroline aus der T?r. Sie hatte ein knappes French Maid Kost?m an, mit sehr tiefem Ausschnitt und sehr knappem Rock, dazu schwarze Highheels. Beide trugen eine art Hundehalsband und traten nun, h?ndchenhaltend vor die Kamera. “Sch?n l?cheln Hure und lies den Text” sagte Hakan zu Christiana w?hrend ein anderer eine gro?e Tafel neben der Kamera hielt. Entsetzt blickte Christiana auf die Tafel, aber ein Tritt von einem der T?rken in meine Seite und schon setzte sie ihr s??estes L?cheln auf und begann. “Hallo Mama, hallo Papa, ich bin`s eure Christiana. Ich wollte euch nur mitteilen, dass ich jetzt mein Studium geschmissen habe und zur T?rkenschlampe geworden bin. Eigentlich w?re ich dieses Jahr fertig geworden und h?tte schon eine Stelle im Kunstgeschichtlichen Museum bekommen, aber mein neuer t?rkischer Besitzer hat mir mit seinem riesen Schwanz die Augen ge?ffnet und mir meine wahre Bestimmung gezeigt: Jedem T?rken eine absolut h?rige Schlampe zu sein und f?r ihn anschaffen zu gehen. Au?erdem hilft mir meine beste Freundin Caroline dabei.” Bei dem Satz drehte sie sich zu Caroline und lutschte ihre herausgestreckte Zunge was in einen leidenschaftlichen Zungenkuss ?berging. Dabei schien es mir nicht wirklich so, als w?rde sie es absto?end finden, sie schien es sogar zu genie?en. Danach wiederholten sie das ganze noch mal mit Caroline.
“Hey, der Typ hat einen St?nder!” Rief einer der T?rken die mich festhielten und mal ganz ehrlich wer h?tte den nicht? Doch Christiana sah mich schon wieder mit entsetztem, leicht zornigen Blick an, der selbe wie gestern schon. Doch pl?tzlich wurde ihr Blick auf etwas anderes gelenkt => Hakan, besser gesagt sein Schritt. Durch seine Hautenge Hose zeichneten sich die Umrisse des wohl gewaltigsten Schwanzes ab, den je ein Mensch gesehen hatte. Christiana und Caroline standen beide nur mit offenem Mund da und starrten mit aufgerissenen Augen auf Hakans Schritt. Nat?rlich blieb es von ihm nicht unbemerkt und er sagte nur mit einem wirklich b?sen Grinsen: “Na ihr Nutten, das habt ihr noch nicht gesehen. Wenn ihr brav macht, was wir euch sagen bekommt ihr den. Und jetzt knie dich hin Schlampe und leck deine Freundin.” Christiana drehte sich langsam um und wie in Hypnose kniete sie sich vor Caroline, zog ihren Rock hoch und begann ihre Muschi zu lecken. Die T?rken richteten die Kamera auf die Zwei und filmten alles mit. Caroline schien erst ziemlich entsetzt und noch geschockt, von dem Anblick, aber auf einmal wich ihr entsetzen und sie genoss es wie Christiana es ihr besorgte. Ich dachte immer Christiana mag ficken nicht besonders aber jetzt erkannte ich: F?r diesen Schwanz w?rde sie wohl alles machen. “Bleib sch?n auf den Knien Nutte, oder deine Eltern bekommen ein Video von uns.” Und wortlos kniete Christiana da und leckte an der Fotze ihrer besten Freundin als hinge ihr Leben davon ab. “Dreh dich um Hure und b?ck dich!” sagte Hakan zu Caroline und sie tat wie ihr gehei?en. “Jetzt leck ihr den Arsch, wie ein Hund dem anderen.” Christiana, zuerst verdutzt, streckte ihre spitze kleine Zunge wieder raus und n?herte sich, langsam dem Poloch ihrer besten Freundin. Der bittere Geschmack lie? sie zuerst zusammenzucken doch nach ein paar Minuten schien es ihr immer besser zu schmecken und der Gedanke, dass sie ihrer besten Freundin das Arschloch leckte und den T?rken v?llig ausgeliefert war, schien sie so richtig aufzugeilen, denn ihre Zunge versank immer tiefer in den Hintern von Caroline und auch diese schien es nun richtig zu genie?en und begann leicht zu st?hnen. Immer heftiger klatschte Christiana mit dem Gesicht an den Arsch ihrer besten Freundin und immer lauter st?hnte diese w?hrend Christiana schon der Muschischleim die Beine runter lief.
Auch die T?rken konnten sich jetzt nicht mehr zur?ck halten. Alle bis auf einen, der mich weiter am Boden hielt gingen sie jetzt auf Christiana und Caroline zu und warfen Caroline auf den Boden. Einer der Typen legte sich auf den Boden und befahl Caroline seinen Schwanz auszupacken. Sie tat wie ihr gehei?en und w?hrend sie noch auf seinen riesen Schwanz blickte, der selbst mir Respekt einfl??te dr?ckte sie der Zweite mit dem Mund auf den Pr?gel. “Schau nicht so bl?d, du wei?t was du zu tun hast, Papa hat dir das bestimmt schon beigebracht!” Trotz oder gerade wegen der Worte begann Caroline mit Genuss den Schwanz zu lutschen. Nach einiger Zeit zog der erste T?rke sie auf sich und begann, sie in ihre Muschi zu v?geln und auch der Zweite hatte nun seinen, nicht weniger riesigen, Schwanz raus geholt und schob ihn Caroline bis zum Anschlag in die Fresse. Caroline musste aufsto?en und ihr Maskara verlief von den Tr?nen, die ihr in die Augen schossen.
W?hrenddessen hatte der dritte T?rke sich schon ?ber meine Christiana her gemacht und begann ihre Muschi durchzuficken, indem er sich auf den Boden setzte und sie auf allen vieren, r?ckw?rts ?ber sich positionierte. Sie schrie f?rmlich vor Lust und nun begann auch Hakan sich zu positionieren, stand hinter Christiana und ging leicht in die Knie. Er schlug den Rock hoch und positionierte seinen, weit gr??ten, Schwanz genau am Arschloch meiner Freundin. Noch nie hatte mich Christiana da ran gelassen, allein wenn ich sie fragte wurde sie zornig. “Streck deinen Arsch weiter raus, Schlampe du willst doch, dass ich da rein ficke!” “JA BITTE FICK MIR MEIN ARSCHLOCH WUND!!“ h?rte ich Christiana nur schreien und Hakan schlug Christiana auf den Hintern. Wie befohlen dr?ckte sie ihr Kreuz weiter durch und streckte den Arsch in sehns?chtiger Erwartung in die Luft. Der erste Sto? schien Christiana gro?e Schmerzen zu bereiten, was kein wunder wahr, der Schwanz war beinahe so dick wie ihr Unterarm. Nur die Eichel, weiter kam er noch nicht. Er blickte sich um nach einem Gleitmittel, da sein Gl?ckstropfen nicht gen?gte um das Arschloch meiner Freundin glitschig genug zu machen. Da fiel sein Blick pl?tzlich auf mich. “Acun, bring diese kleinschw?nzige Schlampe hier her“ . Der Typ riss mich an den Haaren zu Christiana und der Chef dr?ckte mein Gesicht auf ihren Arsch. „Los leck ihr Arschloch, damit ich rein komm oder ich schw?re dir du wachst morgen im Krankenhaus auf.“ „LOS LECK SCHON DU SCHWUCHTEL ICH WILL DEN SCHWANZ MEINES HERREN ENDLICH IN MEINEM ARSCH SP?REN!“ schrie Christiana pl?tzlich und anstatt mich zu verletzen, geilten mich ihre Worte nur noch mehr auf. Z?gerlich streckte ich meine Zunge raus und ich schmeckte den bitteren Geschmack Christianas und den salzigen Saft von dem T?rken. Nach 5 Minuten zog er mich weg und mein Bewacher zerrte mich wieder zur?ck auf meinen Platz.
Noch einmal holte er Anlauf und rammte Christiana seinen Kn?ppel in ihr jungfr?uliches Arschloch. Jetzt schrie Christiana und riss ihre Augen weit auf und verdrehte diese. „Das gef?llt dir kleine Schlampe, was? Leckst gerne das Arschloch deiner Freundin und willst gerne in den Arsch gefickt werden, oder? Da haben wir doch gleich den idealen Namen f?r dich, ab jetzt bist du nur noch Anal Queen. Wiederhole es! Wie hei?t du?“ Christiana japste vor Schmerz. „Anaaaa……..Anal…….Aaaaaahhh!“ Der Anf?hrer gab ihr von hinten eine Ohrfeige: „Sag deinen Namen Schlampe oder es setzt was!“ „Anal Queen!“ schrie Christiana aus vollem Leib. „Genau Anal Queen und jetzt leck wieder weiter an dem Arschloch deiner Freundin.“ Christiana beugte sich vorne ?ber und leckte nun wie wild am Hintern von Caroline. Das treiben ging ca. 1 Stunde und Caroline schien s?mtliche Hemmungen verloren zu haben, st?ndig entkam ihr ein Furz, den Christiana gierig aufzunehmen schien.
Nun bereiteten sich die Typen darauf vor Abzuspritzen und sie befahlen Christiana und Caroline sich aufzusetzen. Wange an Wange sa?en Christiana und Caroline auf dem Boden, den Mund weit ge?ffnet. Der erste Spritzte seine Ladung direkt in Christianas offnen Mund und es lief ihr teilweise wieder heraus und tropfte auf das rote Shirt, wo es einen wei?en Fleck bildete. Der zweite schoss seine Wichse ins Gesicht von Caroline und Christiana und der dritte ergoss sich ?ber die Haare der beiden. “Leg deinen Kopf nach hinten!” Befahl der Anf?hrer Christiana und sie tat wie ihr befohlen. Er setzte seine Eichelspitze an das rechte Nasenloch Christianas, blickte kurz zu mir, grinste triumphierend und schoss mit einem Ruck seine gigantische Ladung in die Nase meiner Freundin. “Sie dir nur mal deine geile Schlampe an!” Packte Christiana an den Haaren und drehte sie zu mir. Sperma lief ihr aus der Nase, und tropfte ihr vom Kinn auf ihre Kleidung und ihr ganzer Mund war Spermaverschmiert, die Zungenspitze leicht br?unlich von Carolines Arschloch. Auch das Sperma auf ihren Haaren tropfte herunter und hinterlie? lange Spuren auf dem Gewand . Hakan beugte sich zu ihrem Ohr und fl?sterte ihr etwas hinein. Christiana setzte ihr L?cheln auf, das mich an ihr immer so fesselte und sagte: “Tut mir leid Schatz, aber ich bin jetzt eine t?rkische Spermaschlampe und du wirst wohl nicht mehr darauf hoffen d?rfen mit mir zu ficken, aber du bleibst nat?rlich mein Freund und wirst mich Heiraten, aber die Hochzeitsnacht wird ich nat?rlich bei den Jungs verbringen. Aber du darfst mich hin und wieder k?ssen, wenn ich meinem Herren den Schwanz gelutscht habe. Bei den Worten kam ich, ohne mich anzufassen und spritzte in meine Hose, was nat?rlich nicht unbemerkt blieb. Alle lachten ?ber mich und ich err?tete. “Was machen wir jetzt mit der Schwuchtel?”
Und dann kam Nina…(5)
Nina senkt ihr Becken gerade so weit, dass meine Eichel in ihrem feuchten Loch verschwindet. Mich überkommt das gleiche Gefühl wie vorhin, als sie an meinem Schwanz saugte, wie an einem süßen Lolli. Doch Nina verharrt jetzt genau in dieser Position. ‘Warum fickt sie mich mich nicht endlich?’, schießt mir durch den Kopf, während ich es kaum noch aushalte und meine Schwanzspitze in ihrem Möseneingang unruhig zu zucken beginnt. Ich hebe mein Becken leicht und versuche, weiter in sie einzudingen. Doch Nina weicht im gleichen Tempo zurück und grinst mich frech an: “Seit ich deinen Fickstab gestern Abend das erste Mal gesehen habe, kann ich nur noch daran denken, ihn tief in mir zu spüren. Und du hast mich gerade so geil gemacht, dass ich für nichts garantieren kann!” Mit diesen Worten setzt sich Nina mit einer Bewegung ganz auf meinen Ständer. Ohne Widerstand gleitet er tief in ihr glitschriges Fickloch. Ich kann mir ein leises
Stöhnen nicht unterdrücken, während die komplette Luft aus meiner Lunge strömt. Die Kombination meiner Sinne lässt meinen ganzen Körper prickeln und beben. Denn
nicht nur das geile Gefühl an meinem ganzen Ständer, sondern auch noch zu sehen und zu hören, wie er schmatzend zwischen deinen weit gespreizten Schenkeln verschwindet, bis deine weißlich glänzenden Schamlippen auf meinen Unterleib stoßen. Langsam, fast wie in Zeitlupe, bewegt Nina nun ihr Becken vor und zurück. Sie sitzt aufrecht über mir und ich fasse ihr automatisch an ihre festen
zierlichen Brüste. Vor – Zurück, Vor – Zurück…Ich stütze mich nun auf und knabbere an ihrer linken Brustwarze. Ihre rechte klemme ich immer wieder zwischen Zeige- und Mittelfinger. Das “Ahhh” aus ihrem Mund zeigt mir, dass es ihr gefällt. Jetzt ändert Nina ihre Fickbewegung. Anstatt nur vor und zurrück, lässt sie jetzt ihr Becken auf mir kreisen, immer und immer weiter, mein Schwanz
bis zum Anschlag in ihrer Möse. “Du bist so geil. Wo warst du nur all die Jahre voller mittelmäßigem Sex und schier endloser Selbstbefriedigung?”, stöhne ich. Jetzt lege ich mich wieder auf das Kissen und lege Nina meinem rechten Daumen auf ihren Kitzler und massiere ihn leicht. Sie stöhnt auf und kreist nun so wild
und fest, dass sie meinen Schwanz an die Grenzen der Belastbarkeit bringt. Sie antwortet mir: “Ich….weiß…mmmhhh…auch …nicht….Ahhh…Aber…das….oh Gott, ja….genau da…..fester….mmmmhh….werden….das…..ahhh, ahhhh….alles….nachholen……aaaahhhhh”. Nina drückt meine Hand von ihremn Lustknopf und ein heftiger Orgasmus schüttelt ihren ganzen Unterle4ib durch. Ich
spüre, wie sich ihre Scheiden wand schnell im rhythmus ganz eng um meinen harten
Schwanz zieht. Ihr Becken sitzt jetzt ruhig auf meinem, sie beugt sich zu mir herunter und küsst mich zärtlich auf meine Lippen. “Du bist so geil, ich werde
dich und deinen Schwanz nie wieder hergeben….Oh man…Ich will, dass du jetzt
auhc kommst. Sprtitz mir deinen Saft in meine Muschi. Ich liebe das Gefühl, wenn
ich das Sperma tief in mir spüre und dann langsam aus dem Fickloch tropft.” Dann
stützt sich Nina auf und beginnt, ihr Becken auf und ab zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller, immer fester. Mein Schwanz ist über und über von ihrem glänzenden Mösensaft bedeckt und an der Wurzel bildet sich ein breiter, weißer Ring aus ihrem Lustsaft. Nina fickt mich jetzt voller Geilheit und Lust.
Immer wieder rammt sie sich meinen Schwanz in ihre sabbernde Muschi. Hoch und ahhh, hoch und ahhh. Ich bin kurz vorm Explodieren. Ein wohliges Kribbeln zieht
sich von meinem Anus bis zur Schwanzspitze und ich komme….ahhh… gleich ….ahhhh… nein jetzt! Oh Gott, der Orgasmus lässt meinen Schwanz den Saft
tief in ihre Muschi spritzen. Spritz….ja… Nina fickt mich weiter und weiter… Mein Unterleib zieht sich zusammen und schmerzt schon fast. Doch Nina
fickt und fickt, rein und raus, platsch und schmatz. Dann, endlich steigt sie von meinem Schwanz und legt sich neben mich. Während sie lächelnd auf meinen komplett eingesauten halb schlaffen Schwanz schaut, erfreue ich mich am Anblick ihrer von oben bis unten eingeschmierten Möse, aus der langsam Reste meines Spermas und ihres Lustsaftes tropfen. “Bitte versprich mir, dass wir das jetzt regelmäßig machen!”, flüstert sie mir zärtlich ins Ohr und ich kann ihr nur erwidern: “Versprochen. Das und noch viel, viel mehr.”
….Fortsetzung folgt….
Meine Fantasie …
Wonach ich suche und was ich möchte,ist wohl Jedem klar,nach betrachtung
meines Profil`s.
Aber wie würde ein erstes Treffen überhaupt ablaufen?
Meine Fantasie:
Nachdem Wir ein Date und den Zeitpunkt ausgemacht haben,kommst Du zu mir(bin ja
Single & besuchbar)und ich öffne Dir.
Wir gehen ins Wohnzimmer und schon auf dem Weg in der Küche,greifst Du nach
mir. Du überfällst mich regelrecht,umschlingst mich von hinten und reibst
deinen Schwanz an meinem Arsch und ich spüre,wie dein Schwanz hart wird.
Im wohnzimmer angekommen,siehst Du gleitmittel auf dem Tisch stehen.Du nimmst
einen guten Finger davon und machst meine Pofotze damit geschmeidig.
Dann,immer noch stehend,fängst Du an meine Pofotze mit deiner Eichel zu
massieren. Du spielst regelrecht mit meiner Grotte.
Immer wieder drückst Du mit deinem Ständer gegen meine Pomuschi….
Bis,ja…bis Du es nicht mehr aushalten kannst !
Langsam drückst Du mir nun deine harte Eichel in den Arsch..
Centimeter um Centimeter kommst Du in mich,bis deine Eier gegen meinen
Po drücken..
Dann fängst Du an mich zu ficken..Erst ganz langsam,damit ich mich an deinen
Ständer gewöhnen kann..
Dann stößt Du mich immer härter….ich spritze auf den Fußboden…
und endlich gibst auch Du dein Sperma in mir ab.!
Oh ja,dass wäre geil…
Und danach ficken wir auf dem Bett weiter…Ja?
Ein Fick mit Vic
Ich war so gegen Acht bei Vic eingetrudelt. Jetzt, drei Stunden und zwei Flaschen Wein später,begann es zu dämmern. Das Licht an meinem Rad war mal wieder hin, und ich entschloss, mich langsam auf den Heimweg zu machen. Ich drehte mir noch eine und hielt auch Vic den Tabak hin.
“Mmh, ja gleich”. Sie nickte und setzte sich auf. Sie hatte auf der Liege gelegen, mit nackten
Füßen und einem leichten Sommerkleid, und ich hatte sie wie immer bewundert. Diese süßen Zehen, die sie hatte …
Victory griff nach ihrem Weinglas und nahm einen kleinen Schluck. Dann stand sie auf. “Ich muss mal eben um die Ecke …”, säuselte sie leise, und als sie aus der Laube ging, war ein leichtes Schwanken in ihrem Gang. Ich sah ihr nach, wie sie im dämmrigen Garten verschwand und um die Ecke der Gartenlaube steuerte.
Ich nahm auch einen Schluck Wein. Mein Mund war trocken. Ich stellte mir vor, wie Vic im Dunkel hockte, den Schlüpfer auf die Fesseln hinunter gestreift, die Schenkel gespreizt. Und dann pisste sie. Vielleicht gerade in diesem Moment …
Ich meinte, ihr Strullen fast hören zu können. Mein Schwanz begann zu schwellen.
Dann hörte ich das Tapsen ihrer nackten Füße, sie kehrte zurück. Ihr Kleidchen war um die Hüfte herum etwas verrutscht, sicher hatte sie sich bis über den Arsch entblößt, während sie in den Garten pullerte. Ich bewunderte ihre weiße Haut, ihre Arme und Beine schienen im schwächer werdenden Licht zu leuchten. Obwohl sie pechschwarzes Haar und braune Augen hat, ist sie ein eher heller Typ.
Mit einem kleinen ungeschickten Schlenker hockte sie sich wieder auf die Liege.
“Uuups”, sagte sie leise und kicherte. Griff nach ihrem Glas und trank. “Ja, jetzt eine rauchen!”
Victory nahm meinen Tabak und begann, sich eine Zigarette zu rollen. Ihre weißen schlanken Finger waren dabei sehr flink, vielleicht war sie doch noch nicht so angeschickert. Ich gab ihr Feuer, und Vic lehnte sich zurück, während sie genüsslich an dem Glimmstengel sog.
“Und was machen wir jetzt noch?” fragte sie und blies den Rauch aus. Ihre Augen waren
schmal, während sie mich fixierte. Dunkle Augen, mit Brauen wie Schwingen.
“Ich denke mal, ich fahr nach Haus. Ist schon fast dunkel.” Ich drückte meine Zigarette aus.
“Was willst du denn da? Deine Frau ist doch gar nicht daheim!” Sie kicherte leise. “He, Michael!”
“Mein Licht ist kaputt”, sagte ich.
Vic brach in schallendes Gelächter aus. Ich liebe den Klang ihres Lachens, aber in diesem Moment fühlte ich mich wie ein Vollidiot.
“DU hast Angst im Dunkeln?“ Sie nahm einen letzten Zug von ihrer Kippe und versenkte den Stummel in einer der leeren Weinflaschen.
“Ich fahr nicht gerne ohne Licht!” Das war wahr!
“Ach so!” Vic sah mich an. “Ja, dann … ich will dich nicht aufhalten.” Sie klopfte mir auf den Oberschenkel, mit ihrer schlanken zarten Hand. “Aber einen kleinen Absacker trinken wir noch, oder? Ich habe einen frischen Aufgesetzten, gerade fertig geworden. Johannisbeer – oder Cassis, wenn du so willst …”
Vic machte sehr leckere Likörchen, da ließ ich mich nicht lumpen!
“Okay!” sagte ich.
“Dann lass uns reingehen, mir wird sowieso ein wenig kühl …” Sie nahm ihr Weinglas und erhob sich, ich wartete, bis sie aus der Laube war. Sie hatte wieder diesen ungewohnten Schwung im Gang, und ohnehin wollte ich ihr gerne noch mal auf den Arsch sehen.
Ich folgte ihr durch den Garten, bewunderte im letzten Licht des Tages ihren runden Hintern, während ich ihr über den Plattenweg zum Haus folgte. Ich fragte mich, ob ihr Busch wohl noch nass war von der Strullerei, vielleicht der ganze Schritt ihres Schlüpfers, und ich schnüffelte in die Sommernacht. Aber es roch nur nach Flieder und Rosmarin – Vic hat einen üppigen Garten …
Wir erreichten die Terrasse, und der Bewegungsmelder ließ die Lampe angehen. Victory stand in voller Pracht vor mir, während sie die Tür zum Flur öffnete. Mein Blick huschte über ihren Nacken und ihr Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz gebunden trug, dann ihren Rücken hinunter. Über das dünne, karierte Kleid, eng geschmiegt an leckere weibliche Rundungen. Und immer wieder ihre Füße … ich liebe diese Mauken!
“Das Zeug steht oben”, sagte Vic, und wir stiegen die steile Treppe zu ihrem Wohnzimmer empor. Das war der Hammer! Ich ging hinter ihr, die Nase fast an ihrem Arsch, und jetzt konnte ich ihre Fotze tatsächlich riechen – zumindest bildete ich mir das ein. Und ich hatte ein dickes Rohr und freute mich schon darauf, mir gleich zu Haus einen von der Palme zu schütteln. Dieser runde Arsch, diese Beine – hatte ich die Füße schon erwähnt?
Vic kramte zwei Schnapsgläser aus dem Schrank und wir setzten uns. Sie schenkte ein, und dann prosteten wir uns zu und tranken. Das Zeug war wirklich lecker. Vic saß mir gegenüber, das Glas in der Hand, und leckte sich die Lippen.
“Wollen wir ficken?” fragte sie.
Ich verschluckte mich. Begann zu husten. Victory bekam einen Lachanfall.
Als ich mich wieder gefangen hatte, fragte sie: “Das wolltest du doch schon immer, oder? Deinen Schwanz in meine Spalte stecken …”
Da hatte sie recht. Es ist fast zwanzig Jahre her, das ich sie das erste Mal gesehen habe – und ich war sofort von ihr fasziniert. Damals war sie noch ein junges Ding, 19 Jahre alt, sie war als Studentin gerade frisch in Heidelberg eingetrudelt. Ich erinnere mich genau, wie sie da zur Tür hereinkam, mit langen schwarzen Haaren, Armyparka und Springerstiefeln. Aber diese seltsame Aufmachung konnte nicht kaputtmachen, was offensichtlich war: Sie war ein richtig süßes Mädel … und ich fragte mich sofort, wie wohl ihre Fotze aussah …
Sie hatte 1/8 Cherokee-Blut in ihren Genen und stammte aus Cold Foss oder so, irgendwo in Michigan. Eine Austauschstudentin. Aber sie war alles andere als austauschbar. Victory Page – wer kommt auf so einen Namen? Nur Amerikaner …
Victory rutschte zu mir herüber, legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. “Darf ich mal deinen Schwanz sehen?” Ihre Finger strichen zart über mein Bein, krochen zielstrebig auf meinen Hosenschlitz zu. Mein Rohr war hart wie Stein.
“Du bist verrückt”, sagte ich. Sie hatte gerade den Knopf meiner Jeans geöffnet. Vic sah mir tief in die Augen, ihr Gesicht war mir so nah, dass ich ihren Atem spürte. Ihre Finger schlüpften in meinen Hosenstall, krochen unter den Bund meines Schlüpfers und suchten meine Latte. Die war nicht zu verfehlen. Als ihre Finger sich um meinen Ständer legten, konnte ich ein Ächzen nicht unterdrücken.
“Da ist er ja, der kleine Michi”. Sie massierte meinen Schwanz und zog ihn weiter aus seinem engen Gefängnis heraus. Und dann legten sich ihre Lippen auf meine, wir küssten uns zum ersten Mal. Wie oft hatte ich davon geträumt, ihren wundervollen Mund zu küssen, diese süße Oberlippe mit dem V-förmigen Armorbogen zu spüren – und jetzt schob sich Victorys Zunge langsam in meinen Mund.
Ich konnte nicht anders als nach ihrer linken Titte zu tasten. Als sich meine Hand um den weichen Beutel unter ihrem Kleidchen schloss, begann sie mich zu wichsen. Ich knetete ihre Brust, mein Schwanz legte noch einen Zentimeter zu.
Vics Lippen lösten sich von meinem Mund. Sie sah mich an, sie hatte wieder diese schmalen Augen. “Du darfst mir auch an den Schlitz fassen, wenn du magst …”
War das ein Traum? Würde ich gleich aufwachen, mit einer Ladung Schleim im Schlafanzug?
“Ich würde zuerst gerne dein Gesicht berühren!” flüsterte ich.
Für einen Moment schien sie verdutzt, aber dann begann sie zu lächeln. Sie hielt meinen Schwanz jetzt ganz ruhig. Das war auch gut so.
“Du liebst mich schon immer, oder?” Vic schmiegte sich an mich. “Finde ich verrückt”, sagte sie leise. “Ich hab das alles immer nur für Gelaber gehalten. Wenn du betrunken warst, wie damals auf der Party von Chris. Du hast so seltsames Zeug gesagt … und Bille hat direkt daneben gesessen …”
Ja, das hatte sie. Und Bille, meine Frau, war nicht begeistert gewesen.
Ich ließ ihre Titte los, streichelte ihre Schulter, ihren Hals. “Ich liebe dich schon immer, ja.” Meine Fingerspitzen eroberten ihre Wangen, ihre Schläfen. Strichen durch ihr Haar.
Vic schob sich über mich, breitbeinig, sie ließ meinen Schwanz los und presste ihren Unterleib gegen meinen Ständer.
“Hnn!” Sie kicherte leise, dieses süße kleine Glucksen, und rieb sich an mir. “Das finde ich schön!”
“Ja …”, mir fehlten die Worte, “ich auch …”
“Will dein Pimmel in mich rein?”
Außer einem Stöhnen bekam ich nichts heraus. Ihr Becken kreiste über mir, ihr Schritt war feucht, vielleicht von Pisse, vielleicht von ihrem Fotzenschweiß. Auf jeden Fall spürte mein Schwanz, wie nass sie da unten war. Vic rieb sich an mir, und dann hob sie ihr Kleid über die Hüften. Ich sah ihren Schlüpfer, hellblau, aber zwischen ihren Schenkeln, dort, wo sie sich an meinem Schwanz rieb, hatte der zarte Stoff die Farbe eines Gewitterhimmels angenommen. Ich liebe Gewitter, nass und blitzend …
Vic griff sich in den Schritt, zerrte den Stoff beiseite, und saugte mich auf. Ihre Fotze stülpte sich über meinen Schwanz, sie war ganz weich und feucht, und ehe ich mich versah, steckte ich tief in ihr. Ich fühlte mich dort sehr wohl, mein kleiner Michi war am jubilieren! Sie küsste mich wieder, ihre Zunge drang in meinen Mund, ihre Oberlippe mit dem kleinen V in der Mitte drückte sich auf meinen Mund. Vics Hüften hoben und senkten sich, auf und ab, und der Saft stieg mir hoch. Denk an was anderes, sagte ich mir, aber es gab kein Halten. Ich stieß mein Rohr tief in Vics Unterleib – und spritzte ab … ! Mein Schwanz entlud sich, zuckend pisste ich mein Sperma in Victorys Fotze!
Unsere Münder lösten sich – Vic hatte es auch gespürt!
“Oh, Scheiße”, sagte ich. “Ich bin … schon gekommen.”
Das war mir peinlich. So was war mir schon lang nicht mehr passiert. Einfach das Ding rein – und schon …
“Ist doch schön!” Ihre Stimme war nur ein Wispern. “Ich mag, wie du mich magst!” Sie hatte meinen Pimmel noch in sich, und ihre Hüften wiegten sich sanft. “Da kriegen wir noch mehr raus … aber erst machen wir uns sauber.” Sie gab mir ein weiteres Küsschen. “Ich find es nicht so schön, wenn all die Freude aus mir raus tropft.”
ff
Die Sklavin – Der Weg ist das Ziel Teil II
Bitte erst den ersten Teil lesen, damit ihr die Geschichte auch versteht!!
Ansonsten viel Spass!
Kapitel 3:
Die Belastbarkeitsprüfung
Am nächsten Morgen richtet ich den Frühstückstisch mit frischen Brötchen die ich an der Ecke beim Bäcker schnell holte, kochte Kaffee, servierte Wurst, Käse, Honig und Marmelade, kaum war ich fertig mit Tischdecken hörte ich auch schon die Tür vom Schlafzimmer, kurze Zeit später kam Susi in die Küche und war hell auf begeistert als sie das Frühstück sah. Kam auf mich zu gab mir einen Kuss und setzte sich an den Tisch. Oh man, ich musste mich echt zusammenreißen das ich nicht den Tisch mit einer Armbewegung abräume, Susi darauf legte und sie Ficke was das Zeug hält, den sie war nur mit ihrem BH , Tanga und ihre High Heels bekleidet. Aber ich Atmete einmal tief durch und wir begannen zu Frühstücken.
Susi sah mich während sie genüsslich von Brötchen biss mit strahlenden Augen an. „Was ist“ fragte ich, kurze Zeit stille im Raum, leichtes schluchzen sieh sah mich mit feuchten Augen an „ Ich weiß das ich im Bett eine Niete bin, aber bitte setz mich nicht nach dem Frühstück vor die Tür, mit der Ausrede ich ruf dich an und das war es dann“. „Bitte gib mir noch eine Chance“, Susi ich habe dir gestern im Bett schon gesagt das ich eine Beziehung mit dir eingehen möchte, und da du mir versprochen hast alles zu tun was ich sexuell von dir verlange, werde ich dich auf keinen Fall vor die Tür setzen, mach dir keine Sorgen beruhige dich und lass uns fertig Frühstücken, dann ziehen wir uns an und gehen Einkaufen, Susi lächelte über das ganze Gesicht, also gesagt getan fertig Frühstücken und anziehen, ich schnell einfach T-Shirt und Jeans, Susi in Ihr Abendoutfit hatte ja nichts anderes. So fuhren wir in meinen Wagen erst einmal zu Ihr, das sie sich umziehen konnte, was mir die Gelegenheit gab zu sehen wie sie lebte, kleine zwei Zimmerwohnung modern eingerichtet und sauber, was will man mehr. “Ich möchte das du ein Paar Sachen einpackst”, rief ich ins Schlafzimmer, “was für Sachen” kam als Antwort. Also ging ich ins Schlafzimmer und meinte „Dessous, High Heels, und normale Klamotten das du wenn du bei mir Übernachtest was zum Anziehen hast“. Sieh zog die Schranktür auf macht eine Schublade auf und packte ein, Unterhosen mit Overt, Stapsgürtel in schwarz und rot, dazugehörende Strapse, schloss die Schublade, nahm noch zwei T-Shirt und zwei Hosen raus und verstaute alles in einer Tasche. Ging ohne was zu sagen an mir vorbei, an eine Kommode mit zwei Schubalden oben und einen kleinen Schrank darunter. Sie öffnete die linke Schublade und nahm zwei schwarze BH`s heraus, griff noch einmal hinein und holte ein Ledergeschirr mit Metallketten hervor, sah es kurz an und packte es auch in die Tasche. Yes, dachte ich mir, also doch ein Fickstute die nur noch nicht eingeritten war. Sie ging wieder zur Kommode schloss die Schublade und öffnete den kleinen Schrank darunter, sah kurz hinein, und holte ein paar schwarze High Heels mit ca 10cm Absatz heraus , oh mein Gott mein Schwanz wollte nur noch Erlösung, sowie ein paar Turnschuhe und verstaute die Schuhe, sie bückte sich nach vorne und streckte mir ihren geilen Po entgegen, da sie noch in ihrem Minirock war, konnte ich nicht mehr anders, packte sie von hinten, hielt sie an der Hüfte mit der einen Hand fest und drückte mit der anderen Hand ihren Oberkörper auf das Bett, sie stützte sich mit Ihren Armen ab und bewegte sich nicht, schob ihren Minirock hoch, zog ihren Slip zur Seite, öffnete meine Hose holte meinen Schwanz raus und setzte ihn an ihre Öffnung und siehe da ein Wasserfall ist ein Scheißdreck dagegen, so nass war sie schon, mit einem Stoß konnte ich komplett mein Prachtstück versenken, ein leichtes Stöhnen von uns beiden sollte den Fick eröffnen. Langsam im Rhythmus fickte ich ihre Fotze und wollte doch mal sehen, wie weit ich gehen durfte, also fickte ich sie schneller und zog leicht an Ihren Haaren, kein Wiederstand also griff ich richtig in Ihre Haare und zog bis sich Ihr Rücken nach unten durchbog, wieder kein Einspruch, nah dann, während wir immer schneller fickten, stöhnten beschimpfte ich sie mit elendige Fickstute, verfickte Nutte, Drecksschlampe, wieder kein Einspruch, sondern Nässe ohne Ende, Stöhnen als ob es kein Morgen mehr gibt, also gut auf zum Endspurt als erstes ein paar kräftige Schläge auf den Arsch, lautes Stöhnen und die Aufforderung:
„ Mach mich fertig, benutz mich, fick mein Drecksloch, ………mach mit ….mir was du willst, ……nur bitte nicht aufhören ….mich zu Ficken“, jetzt wollte ich es wissen, packte ihre Titten aus, nahm in jede Hand zwischen je zwei Finger einen Nippel und drückte, drehte und zog an ihnen wie bekloppt. Ein Schrei vermischt aus Schmerz und pure Geilheit, „Ja, fester“, wow mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet, also gab ich ihr mehr und zog und kniff brutal in die Titten, was sie zu einem Wahnsinns Orgasmus brachte, mein Gott schossen ihre Geilsäfte aus ihrer Möse, ich stopfte ihr die Fotze mit meinen Schwanz ohne Rücksicht auf sie zu nehmen, er glitt in sie wie ein Surfbrett vor Hawaii, so nass war sie. Noch einmal und noch einmal dann konnte ich es nicht mehr halten, es kam, schnell zog ich ihn raus, zog sie an der linken Titte herum und steckte meinen mit Mösenschleim verschmierten Schwanz mit einem Stoß in ihren Fickmund spritzte zeitgleich mein Sperma in ihren Rachen, was sie ohne langes Zögern sofort schluckte und meinen Schwanz schön sauber leckte. Ich musste mich erst einmal setzen denn ich war total ausgepumpt, was für ein geiler Fick, nein was für ein geiles Fickstück, ich war begeistert, glücklich wenn man an letzte Nacht denkt, genau das was ich immer haben wollte!
Kapitel 4
Der Einkaufsbummel
Nach kurzem verschnaufen sah ich mir Susi an, die neben mir auf dem Bett saß und immer noch am zittern war, erst jetzt bemerkte ich wie brutal ich ihre Titten gequält hatte, sie waren beide total blau um die Nippel und aus einem Nippel kam sogar etwas Blut, ich erschrak nahm sie in die Arme drückte sie an meine Brust und Entschuldigte mich sofort für das was passiert war.
Susi entzog sich meiner Umarmung schaute an sich herunter und sah wie ihre Titten aussahen. „Du brauchst dich nicht Entschuldigen, das war der geilste Fick meines Lebens und als du mir so Brutal an den Haaren gezogen, meinen Arsch vermöbelt und meine Titten wehgetan hast ist mir ein Orgasmus nach dem anderen abgegangen“. Kein Wunder dachte ich, das sie so nass war. „Ganz im Gegenteil, mir ist gerade klar geworden das ich diese und noch stärkere Schmerzen brauche und auch will, aber nur wenn du das auch möchtest“.
In meinen Kopf malten sich Phantasien aus, die wenn ich drei Wünsch frei hätte nicht erfüllt werden würden.
„O.K., das was du möchtest ist ein Slavinnen, Meister Verhältnis, das heißt du erträgt jede Qual Erniedrigung und Benutzung jeglicher Art egal was ich von dir Verlangen werde“ war meine Frage. Nach kurzer Stille „Ja, ich denke das ist das was ich will und auch brauche und ich will das du mein Meister und Gebieter wirst, ich werde dir gehören und alles machen was du sagst und von mir verlangst.“Mmmh, du erfüllst mir damit eine Sache die ich schon lange in mir Trage, denn du musst wissen das ich zwar eine Devote aber eine noch größere Dominate Ader habe, aber es gibt Phantasien die dich vielleicht überfordern könnten und davor habe ich Angst, deshalb müssen wir dieses genau besprechen und klären bevor wir mit dieser Art von Sex und Befriedigung anfangen. Als erstes gehen wir Duschen und vor allem kommt der Busch an deiner Fotze weg, ziehen uns an und gehen wie geplant Einkaufen.
Gesagt, getan, nach der Rasur von Susis Fotz und dem Duschen haben uns mit Jeans und T-Shirt bekleidet, ich nahm Ihre Tasche und wir gingen zum Auto und fuhren los. „Wo fahren wir denn hin“ wollte Susi wissen, „lass dich Überraschen“, der Vorteil eines Selbständigen ist das man sich seine Zeit selbst einteilen kann und das man sehr gute Kontakte in alle Richtungen hatte. Du Susi wir kennen uns jetzt noch nicht einmal 24 Std. und wissen eigentlich noch gar nichts von einander. „ Was machst du Beruflich“ wollte ich von ihr wissen, ich war bis vor einem Monat als Sekretärin angestellt, bin aber leider seit zwei Wochen ohne Arbeit, weil der Betrieb Konkurs gegangen ist.
Zeit dem leider Arbeitslos.
Ich höre ihr zu und schwelge in Gedanken (seit noch nicht einmal 24 Std. hat sich mein zukünftiges Leben, in eine Art Traum verwandelt. Egal was ich anpacke es scheint sich in Gold zu verwandeln, alle meine Träume erfüllen sich, bitte nicht kneifen oder sonstiges ich möchte nicht daraus aufwachen!)
“Du Susi wenn du möchtest dann kannst du ab nächsten Monat bei mir Anfangen zu Arbeiten, denn meine Sekretärin Frau Jakobsen geht Ende des Monats in ihren wohlverdienten Ruhestand”. “Was hast du denn für eine Firma”, fragte Susi. Richtig ich habe ihr ja noch gar nicht erzählt was ich Beruflich mache, “ich besitze eine Vermietungsfirma, das heißt, wenn du eine Party, Fest, Hochzeit oder sonstige Veranstaltung planst, kannst du das Equipment dazu bei mir Mieten”. “Hört sich gut an und was wären meine Aufgaben”. “Frau Jakobsen hat bei mir das ganze Büro geschmissen, von Auftragsbearbeitung bis hin zur Buchführung”. “Und wie viele sind bei dir Angestellt”. “Also außer Frau Jakobsen noch 4 weitere, also insgesamt habe ich 5 Angestellte”.
„Das hört sich gut an, kann ich mir das vorher ansehen?“, „Klar, wie wäre es Morgen, denn ich muss unbedingt ins Büro, habe einen Termin gegen 11.00 Uhr komm doch einfach mit“. „Ja gerne dann kann ich mir alles in Ruhe anschauen“ meinte Susi.
Wir erreichten das Parkhaus mitten in der Stadt, parkten und gingen los. Zwei Minuten später standen wir schon vor dem Geschäft wo ich hinwollte, Boutique „Romantique“ übersetzt soviel wie romantische Frau (was allerdings alles andere als Romantisch war).
Wir betraten die Boutique, ich sah mich nach Yasmin, die Besitzerin um und eine gute, sehr gute Freundin von mir, Sie ca 175cm groß, Rote lange Haare die sie immer zum Pferdeschwanz gebunden hatte(warum kommt später), leicht mollig und absolut Devot und dementsprechend ist auch Ihre Boutique eingerichtet. Als ich kurz zu Susi sah konnte ich mir ein schmunzeln nicht verkneifen, große Augen, offener Mund und eine Hand an der Muschi mit leichten Reibbewegungen. Als ich wieder aufsah kam mir Yasmin schon entgegen umarmte mich und gab mir einen sehr intensiven Kuss. Hallo Yasmin, darf ich dir Susi vorstellen meine Freundin. Yasmin begrüßte Susi auf die gleiche Art, sie umarmte sie und gab Ihr, wie mir einen sehr intensiven Kuss, oh mein Gott dachte ich jetzt wird es wohl den ersten Streit geben, falsch gedacht Susi erwiderte den Kuss und packte Yasmin mit beiden Händen an den Arsch und knetete diesen kräftig durch. Als sie ihr Küssen beendeten sahen mich beide an um meine Gedanken zu lesen, ich sah nur zwei geile Frau mit funkeln in den Augen, Juhu wieder ein Goldbarren gefunden waren meine Gedanken, aber wenn die Frauen von meinem Gesicht abgelesen haben, würde die Antwort lauten:“Jetzt, oder wann und wo“. Hallo Alex, schön dich und deine neue Freundin zu sehen, was kann ich für euch tun. Ich brauche für Susi ein paar Sachen einmal zum Ausgehen und dann noch für zu Hause. „Susi, vertraust du mir, ich kenne Alex schon lange und kenne seinen Geschmack“ fragte Yasmin, ohne eine Antwort abzuwarten nahm Yasmin Susi bei der Hand und zog sie einfach mit.
Ihr erster halt war bei den Dessous, „ich denke wir sollten für zu Hause anfangen“ meinte Yasmin, ging auf einen Ständer zu und nahm ein Ledergeschirr in rot mit kleinen Extras heraus, hielt sie Susi vor die Brust und meinte „ab in die Umkleide und anprobieren, ich suche dir inzwischen die anderen Stücke raus“, Susi nahm das bisschen etwas und ging zu den Kabinen die am Ende der Boutique lag, man musste durch einen roten schweren Samtvorhang und betrat dann einen kleinen Raum mit zwei Kabinen und einem Sofa davor. Yasmin kam zu mir und meinte “Da hast du aber eine kleine geile Drecksau, liebt sie auch Muschis?“, „kann ich dir noch nicht sagen, ich kenne sie erst seit Gestern.“ „Und dann kommst du schon zu mir“ lächelte Yasmin mich an. Nun erzählte ich Yasmin eine schnelle Zusammenfassung, wie wir uns kennenlernten und was bis zum Betreten Ihrer Boutique passiert war. „ Na dann wollen wir doch einmal prüfen wie weit die kleine wirklich gehen würde, gib mir 15min. und dann komm auch zu den Kabinen“, Yasmin ging zur Eingangstür, schloss diese zu und hing ein Sc***d an die Tür, ging dann durch den Laden und nahm verschiedene Teile mit den hintern Raum.
Aha da hat jemand Blut geleckt, oder sollte man besser sagen Mösenschleim gewidert. Mir konnte es nur recht sein, würde alles nach dem Plan von Yasmin laufen, wusste ich danach was ich alles mit Susi machen konnte. Ungeduldig sah ich auf die Uhr und sah wieder auf die Uhr die Zeit wollte gar nicht vergehen, als ich plötzlich unterdrücktes Stöhnen aus der Richtung der Kabinen hörte, ein breites Grinsen huschte mir über das Gesicht und ich ging nach hinten zum Vorhang um einen Blick hineinzuwerfen.
Na bitte wer sagt es denn, Yasmin war entkleidet und hatte nur eines Ihrer Sklavinnen Outfits an, ein Ledergeschirr in Schwarz das wie ein zweiteiliger Badeanzug getragen wird, ein Lederband um Ihren Hals mit vorne einen Metallring, zwei Lederbänder mit angesetzten Dreiecken die die riesigen Titten der kleinen Schlampe einkreisten und am Rücken zusammen gebunden waren, Ihre Titten hatten eine Neuerung die Nippel waren beide mit einen ca. 5mm starken Metallring durchstoßen, so lag sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und genoss die Zunge meiner Süßen. Damit sie auch brav die Fotze leckt, hat sich Yasmin in die Haare vergriffen und drückt sie kräftig gegen ihr Mösenloch, meine kleine hatte das ausgesuchte Ledergeschirr an, es war in Rot mit einem Lederband um den Hals, was dann auch über die Titten ging, ich sah sie ja zu diesem Zeitpunkt nur von Hinten, konnte aber erkennen das ein Lederband am Rücken verschlossen wurde, nur dieses Endete nicht am Rücken den ein Gurt ging noch um Ihre Hüfte und ging dann links und recht an ihren Arsch zu den Beinen, wo an jedem Bein noch einmal drei Bänder befestigt waren. Was für ein Anblick mein Schwanz schmerzte schon vor lauter Enge. Ich konnte es nicht mehr aushalten, raus aus den Sachen, zurück zu einem Regal wo verschieden Artige Paddel hingen, nahm einen mit ca. 50cm langen und 7cm breiten Paddel mit Holzgriff und ging zum Vorhang zurück, sah noch einmal kurz hinein und schon stand mein kleiner wie eine eins, Susi war immer noch dabei gierig die Fotze von Yasmin zu lecken.
Ich ging leise hinein, Yasmin sah mich und grinste breit als sie sah das ich einen Paddel mitgebracht hatte, ich nickte ihr kurz zu und sie verstand sofort, erhöhte den Griff in die Haare von Susi drückte ihre Beine auf den Rücken und klemmte den Kopf ihrer Gespielin fest zwischen ihre Schenkel. Nickte kurz zurück, das war mein Zeichen, ich holte aus und schlug sehr kräftig auf die
Arschbacken von Susi, ein dumpfer Aufschrei in die Fotze von Yasmin was sie zu einem lauten Stöhnen zwangen. Schon folgte der zweite und dritte Schlag auf ihren geilen Arsch, ich hörte ein Schlurzen und sah auch Tränen an den Beinen von Yasmin, sofort hörte ich auf und gab Yasmin durch ein weiteres Nicken zu verstehen, das sie Susi aus ihrer Umklammerung befreien soll, was sie auch sofort tat. Hervor kam eine in Tränen getränkte Geilheit wo ich nicht wusste wie ich damit umgehen sollte, Susi sah mich an und sprang mir förmlich um den Hals bedankt sich bei mir mit den Worten „Danke Meister, bitte bestrafe mich, denn ich habe nicht um Erlaubnis gefragt“, Yasmin und ich sahen uns an und konnten es kaum glauben, man werden wir eine Menge Spaß haben. Ruckartig zog ich Susi an den Haaren auf das Sofa, Yasmin machte mir sofort Platz, zog Susi so auf das Sofa das sie mit dem Rücken darauf lag, Yasmin setz dich mit deiner Drecksfotze auf das Gesicht von Susi und lass dir die Fotze und die Rosette lecken. Da ich mich ein wenig auskannte, wusste ich das Yasmin neben den Kabinen ein Regal hatte mit lauter kleinen Feinheiten. Ich durchstöberte das Regal und fand auch was ich suchte, zwei Ledermanschetten mit Doppelhaken, legte diese Susi an, die schon kräftig die Muschi und Arschfotze von Yasmin leckte, sowie die Fotze von Yasmin geleckt bekam, nach anlegen der Fußfesseln musste sie ja auch irgendwie befestigt werden, so verband ich die Beine von Susi mit den Titten von Yasmin, für was sind den sonst solche Metallringe da? Was auch sofort einen starken Zug auf Ihre Titten und Nippel zur folge hatte, zur Sicherheit band ich noch ein Seil von Bein zu Bein und zog das Seil über den Rücken von Yasmin, nun konnte ich endlich mich an Susi austoben denn ihre Beine waren fixiert und ihre Fotze die endlich auch blank war und ihre Rosette lagen total offen da. Nahm den Paddel wieder zu Hand und schlug auf Susi offen liegende Möse kräftig zu, Susi wollte zum Schutz ihre Beine herunternehmen und so erhöhte sich der Druck auf die geilen Möpse von Yasmin, mit einen Schlag konnte ich zwei Frauen geile schmerzen bereiten, so wiederholte ich dieses noch 4x, nahm dann 3 Finger und stieß diese ohne Vorwarnung in Susis patschnasser Fotze bis zum Anschlag und wichste wie ein Dampfhammer rein und wieder raus, dann schmierte ich die Geilsäfte auf das Arschloch bis es schön nass war, legte den Paddel zur Seite setzte meinen Schwanz an der Rosette an und drückte ihn cm für cm tiefer in die Arschfotze bis zum Anschlag. Nun war dieses Loch auch gestopft worden, schnell fand ich einen Rhythmus der Susi von Orgasmus zu Orgasmus beförderte, auch Yasmin schrie ihre Orgasmen laut raus, dies macht mich echt wahnsinnig das geile lecken von Susi, die langezogen Nippel von Yasmin und meinen Schwanz in der Arschfotze von Susi, das ich es nicht länger zurückhalten konnte, schoss ich meine komplette Ladung in den Arsch von Susi. Ließ ihn stecken löste die Beine von Yasmins Titten, zog dann langsam meinen Schwanz aus dem Arsch von Susi, was mich echt wunderte war das er überhaupt nicht stank oder sonst irgendwie dreckig war, blieb mit meinem Schwanz so sitzen, packte Yasmin an ihren Pferdeschwanz und zog sie zu meinen Schwanz, befahl ihr diesen sauber zu lecken und dann die Fotze und Rosette von Susi mit der Zunge zu säubern, was Yasmin auch sofort mit einer Wahnsinns Hingabe tat.
Erschöpft trennten sich die Frau von einander, setzten sich nebeneinander aufs Sofa und Yasmin gab Susi einen Zungenkuss, zeigte mir aber vorher mein Sperma das sie aus ihren Arsch gesammelt hatte indem sie ihren Mund weit öffnete und mir damit zeigte das mein zähflüssiges Sperma auf ihrer Zunge lag, Susi nahm das kleine Geschenk an und sie teilten es gerecht, schluckten es und Yasmin öffnete als erstes Ihren Mund, streckte ihr Zunge heraus um zu zeigen das alles brav geschluckt wurde, Susi sah das und machte genau das nach, braves Mädchen dachte ich mir.

Bitte gebt mir eure Kommentare dazu, ob es so weiter gehen kann, oder noch ein wenig härter.
Jogger- Doll
erlebnis
Jogger- Doll
Montag, 09. Mai 2011 rubbernrw
Mann, war das anstrengend… vor gut vier Wochen habe ich mich dazu entschlossen, etwas für meine Figur zu tun und neben einer Diät auch eine sportliche Betätigung aufzunehmen. Und was blieb einem anderes übrig, als joggen zu gehen? Ein Sport, den man auch alleine ausführen kann und nicht immer andere Leute fragen muss, ob sie Zeit und/ oder Lust haben, einen zu begleiten. Ich hatte mir eine Strecke ausgesucht, die durch einen Stadtwald führte. Hier war immer etwas Betrieb, bei schönem Wetter mehr, bei schlechtem weniger.
Heute quälte ich mich irgendwie besonders und war ziemlich aus der Puste. Ich lief nun schon eine Weile hinter einer jungen Frau her, ich schätze sie mal so auf Mitte dreißig. Sie lief sehr leichtfüßig und im Gegensatz zu mir keineswegs kurzatmig.
Irgendwann blickte sie über ihre Schulter und lächelte mir zu.
„Na, keine Kondition mehr…?“
Das galt mir, denn ausser uns waren weiter keine Menschen in Sicht.
„Man tut was man kann…“ entgegnete ich und ärgerte mich gleichzeitig, dass mir nichts Intelligenteres einfiel.
„Wäre schade, denn dann würdest Du etwas verpassen“ versprach sie und blieb stehen. Sie blickte mir geradewegs in die Augen und öffnete langsam den Reissverschluss ihrer Trainingsjacke. Sie hatte wunderschöne Augen und brünette, lange Haare, die ihr knapp über die Schultern reichten. Mein Blick wanderte unwillkürlich zu ihren gepflegten Händen mit dunkelblau lackierten Fingernägeln, die langsam immer weiter den Verschluss öffneten und damit den Blick auf ihre gepiercten und silber beringten Brustwarzen freigab.

Unter dem Trainingsanzug trug sie eine dünne, glänzende Latexhaut, die ihre großen Brüste noch besser zur Geltung brachte. Nachdem sie die Jacke nun ganz geöffnet hatte, nahm sie meine Hand und zog mich hinter einen nahe gelegenen, dichten Busch. „Komm, knete meine Titten ordentlich durch“ hauchte sie mir ins Ohr und zog mich hinter sie, sodass ich sie von hinten gut umfassen konnte. Meine Männlichkeit schwoll schnell zu einer betrachtlichen Größe an, die sich durch meine Trainingshose nun nicht mehr verbergen ließ.
„Na- macht dich das an…?“ fragte sie mich mit verführerischem Blick aus dem Augenwinkel. Was für eine Frage- so eine Frau in so einer Situation! Ich küsste sie leicht im Nacken, während sie ihre Trainingshose herunterstreifte- sie hatte wirklich einen Ganzkörperoverall unter ihren Trainingssachen! Ich fühlte nun an ihrem Körper abwärts und genoß das Gefühl des glatten, weichen Latex unter meinen Fingern an diesem Luxuskörper.
„Warte…“ sie schob mich ein Stück von sich zurück. „Ich bin noch nicht soweit- ich hoffe aber, es stört dich nicht“ sagte sie und zog aus der Tasche ihrer Trainingshose etwas zusammengeknülltes, das ebenfalls nach Latex aussah. Dann faltete sie drei Teile auseinander- ein paar kurze Handschuhe, die sie mit Reissverschlüssen an dem Overall befestigte, und eine Ganzkopfmaske- ebenfalls aus transparentem, dünnen Latex- die sie sich sehr geschickt und geübt über den Kopf zog. Bis auf Nasenlöcher und eine runde, kleine Mundöffnung war die Maske geschlossen. Nachdem sie den Sitz geprüft hatte, zog sie auch hier einen Verbindungsreissverschluss zwischen Maske und Stehkragen des Overalls zu. Dann nickte sie mir zu und zog meinen steifen Schwanz aus der Trainingshose.
„Ähm… warte… wir… wir haben doch keine Kondome dabei… oder…?“ stammelte ich und kam mir dabei wie ein Spielverderber vor. Sie schüttelte ihren gummierten Kopf und sah mir direkt ins Gesicht, wobei sie ihre Lippen öffnete. Da sah ich, dass sie eine Gummihülle im Mund hatte, eine Art Innenkondom. Sekunden später hatte sie ihre Lippen über meine Eichel gestülpt und bearbeitete meinen steifen Freudenspender mit tiefen und –trotz des Kondoms- saugenden Zügen.
Mir war nicht mehr ganz klar, ob ich nun träumte oder ob das alles gerade wirklich passierte. Die Geilheit brodelte in mir und wenn sie nicht augenblicklich aufhörte, würde ich meine ganze Wonne in ihr Mundkondom schießen.
Konnte sie etwa auch Gedanken lesen? Denn just in diesem Moment zog sie sich von meinem Freudenspender zurück. Da sie ja wegen des Mundkondoms nicht reden konnte, zeigte sie mir was nun zu tun war. Sie drehte mir den Rücken zu, nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Schrittreissverschluss, wobei sie mir andeutete, diesen zu öffnen. Dann aber hob sie eine Hand und wies mich an, noch einen Moment zu warten. Sie griff erneut in eine Tasche ihrer Trainingssachen und holte ein paar glänzende Handschellen hervor.
Das wurde mir dann aber doch etwas zu heikel, denn wusste ich, ob sie mich danach wieder freigibt? Meine Sorge verflüchtigte sich aber sofort, denn sie legte sich die Handschellen selbst an, besser gesagt, eine. Die andere wies sie mir per Handbewegung zu, sollte ich an ihrem freien Handgelenk schließen, nachdem sie beide Hände hinter ihrem Rücken verschränkt hatte.
„Schlüssel…?“ konnte ich nur hervorbringen, da mich das erneut überraschte.
Sie nickte in Richtung ihrer am Boden liegenden Trainingssachen.
Als das Schloss der Handschellen klickte, blickte ich einmal flüchtig in die Runde und suchte die Umgebung ab. Keine Menschenseele in Sicht. Was hätte ein Beobachter auch von dieser Szene halten sollen? Da fickt ein Mann mit heruntergelassener Trainingshose eine -in demütiger Haltung mit auf dem Rücken gefesselten Händen- ganz in Latex gekleidete Frau.
Dann öffnete ich ihren Schrittreissverschluss, unter dem sich noch eine Latexhose mit eingearbeiteten Innenkondomen befand, was mich allerdings nun nicht mehr wunderte. Zur Sicherheit fühlte ich mit den Fingern noch einmal vor, man konnte ja nie wissen. Als ich den ersten und gleich darauf den zweiten Finger in ihre gummierte Muschi schob, stöhnte sie leicht auf. Durch das Latex konnte ich fühlen, wie nass ihre Lustgrotte schon war, diese Situation musste sie gewaltig antörnen.
Sie bewegte ihren Unterleib hin und her und rieb sich an meinen Fingern. Das wiederum verlockte mich, einen Finger meiner anderen Hand in ihr gummiertes Poloch zu schieben, worauf ihr Stöhnen lauter und intensiver wurde. So nach und nach erhöhte ich die Schlagzahl der Bewegungen meiner Finger und nachdem sie offensichtlich immer geiler wurde, erhöhte ich ebenfalls die Anzahl der Finger, die in ihren Löchern verschwanden.
Neu war sowas für sie nicht, da war ich mir inzwischen sicher. Es war mir aber auch egal. So eine geile Gummisau hatte ich noch nicht erlebt- vermutlich würde ich auch sowas nicht nochmal erleben.
Eine Faust war inzwischen ganz in ihrer Muschi verschwunden und ich bewegte diese in einem langsamen, aber stetigen Rhythmus hin und her. In ihren Hintereingang passten „nur“ drei Finger, ich weiss nicht, ob es an dem Gummi lag, was nicht mehr nachgeben wollte oder an der Größe meiner Hände. Aber auch hier hatte ich einen Rhythmus gefunden, der sie in höchstem Maße zu befriedigen schien- ich habe nach den ersten drei Orgasmen aufgehört zu zählen. Manchmal hatte ich Bedenken, dass sie hier mitten im Wald kollabieren würde.
Diese waren aber unbegründet, sie genoß die Situation einfach. Um ganz ehrlich zu sein- ich auch. Nach einer Zeit war meine Geilheit allerdings nicht mehr auszuhalten. Ich zog meine Finger aus ihren Löchern, was sie mit einem –meiner Meinung nach- fast „traurigem“ Seufzer quittierte und steckte ihr meinen Luststengel tief in ihre immer noch sehr glitschige Muschi. Mit schnellen Bewegungen kam sie erneut und ich musste mich wirklich sehr beherrschen- denn schließlich hatte ich ja noch was vor.
Lange ging das allerdings nicht mehr gut, denn diese gummierte Schlampe hier mit auf den Rücken gefesselten Händen machte mich schon sehr heiss. Also zog ich mich aus ihrer Muschi zurück und setzte meinen prall gefüllten, harten Stengel an ihrer Rosette an. Sie zuckte kurz auf, streckte mir dann aber ihren geil geformten Arsch derart entgegen, dass ich nur noch den Wunsch hatte, sie nun final kräftig dort hinein zu stossen und ihr einen analen Orgasmus zu bescheren.
Mit heftigen Stössen bediente ich ihre geile Arschfotze und wir kamen gemeinsam laut stöhnend ein letztes Mal bei diesem Treffen. Dann zog ich mich zurück und befreite sie von ihren Handschellen- ich war der Meinung, dass diese Haltung nun langsam ein wenig anstrengend für sie wurde. Sie zog das Innenkondom aus ihrem Hinterteil und mein Sperma tropfte auf den Waldboden. Dann kam sie zu mir und streckte mir ihr Gesicht entgegen was soviel bedeutete, ich solle sie küssen.
Trotz des Mundkondoms war es ein heftiger, inniger Kuss, mit dem sie sich anscheinend sowas wie bei mir bedanken wollte. Nach einiger Zeit ließen wir dann voneinander ab, sie öffnete den Reissverschluss ihrer Maske am Hals und zog diese genauso geschickt ab, wie sie sie aufgezogen hatte. Dann schüttelte sie ihren Kopf, um die Haare wieder in Form zu bringen.
„Wow- das hatte was…“ bemerkte sie und ich hatte nichts entgegen zu setzen. „Du bist Dir aber schon im klaren, dass das einmalig war…?“ Sie sah mich zweifelnd an. „Ich treffe mich niemals mit einem Mann ein zweites Mal.“
Diese Worte enttäuschten mich einerseits ein wenig- andererseits war ich ja auch in festen Händen. „Ich liebe diese Spielchen und den Kick gibt es immer nur einmal. Bei einem weiteren Treffen wäre die Luft raus. Sei nicht traurig, das hier hat und hatte nichts mit Liebe oder Beziehung zu tun.“ Inzwischen hatte sie das Analkondom wieder an seinen Platz gebracht, die Handschuhe abgestreift und auch die Trainingssachen wieder übergezogen.
„Sag mal, das mit den Handschellen… ist das nicht ein bisschen leichtsinnig…?“ entgegnete ich, aber wohl nur, weil ich nicht wusste, was ich sonst sagen soll.
„Schon- aber das gehört zum Kick. Ausserdem habe ich bisher noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Vielleicht sehe ich den Leuten an, ob sie böse oder gut sind.“ Sie grinste mich an, gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand durch das Gebüsch hinter dem wir uns vergnügt hatten.
Leider habe ich sie nie wieder getroffen. Aber wenn ich an besagtem Gebüsch vorbeilaufe, muss ich schmunzeln.
Vielleicht achte ich aber auch verstärkter als woanders auf Geräusche oder Bewegungen.
Vermutlich aber ist es der Wunsch, meine Joggerdoll nochmals zu treffen.
Der 60.Geburtstag meiner Schwiegermutter – Part I
Nachdem meine Schwiegermutter in der Woche 60 geworden war, hatten wir dann am folgenden WE mit ihr, der Familie und deren Freunden gefeiert.
Angefangen hat es mit einer inoffiziellen Feier bei dem Cousin meines Freundes am Freitagabend, bei dem die Verwandtschaft die bereits am Freitag angereist waren, sich getroffen haben und dann dort bei ihm beim Griechen erst Essen waren und danach noch bei ihm in der Wohnung beisammen gesessen und etwas getrunken haben. Mein Freund wollte dass ich mitkomme und so lernte ich sogar einzelne Kennen, die ich bisher nicht kannte unter anderem auch einen Onkel aus dem Rheinland, der sich bereits im Lokal neben mich setzte und sich sehr intensiv mit mir unterhielt. Dabei auch den einen oder anderen anrüchigen Spruch, wie auch Anspielungen machte, bei denen ich mir aber erst mal nichts dachte.
Als mein Freund dann mal auf Toilette ging und wir quasi unbeobachtet waren hatte er seine Hand unterm Tisch auf meinen Oberschenkel gelegt, mich angegrinst und dann angefangen mich langsam zu streicheln. Zuerst empfand ich es als unangenehm und sehr aufdringlich, aber ich wollte keinen Stress machen, also meinte ich, um die Situation zu entschärfen, ob er sich da nicht etwas verlaufen hätte…
Aber er schien schon darauf gewartet zu haben, denn er antwortet darauf nur leise, das dem nicht so wäre, aber das ich das wohl wollen würde und dann spürte ich auch schon, wie er seine Hand bereits unter meinen Rock zwischen meine Schenkel schob, womit ich gar nicht gerechnet hatte. Natürlich zuckte ich zusammen und versuchte seine Hand wegzudrücken, aber er grinste mich weiter an, da meine Bemühungen vergeblich waren und zudem drückte er nun zusätzlich seinen Daumen gegen meine Klit, was mich langsam in Erregung versetzte, da er nun begann den Daumen über meine Klit zu reiben. Zusätzlich begann sich meine Brustwarzen unter meinem dünnen Pulli aufzurichten und meine Möse wurde immer feuchter, bis sie regelrecht nass war und ich bereits Probleme bekam mein Stöhnen zu unterdrücken, weil er einfach nicht aufhörte, auch nicht, als mein Freund wieder neben mir saß…
Daraufhin bin ich dann doch aufgestanden und meinte ich müsste mal zum WC, worauf sein Onkel Horst allerdings direkt meinte, dass er auch mal dahin wollte und so kam es das wir gemeinsam zur Toilette gingen. Kaum das wir den Raum verlassen und uns im Gang zu den Toiletten befanden griff er nach mir drückte mich einfach gegen die Wand und küsste mich, um mir im gleichen Moment wieder mit einer Hand unter meinen Rock an meine Klit zu greifen worauf ich wieder aufstöhnte…
„Na, wusst ich doch das du geil bist!“
Dann schob Horst mich vor sich her bis zu den Toiletten, um mich dann sogar mit auf die Herrentoilette zu ziehen, wo er direkt mit mir in einer der Kabinen verschwand. Kaum dass er die Türe verschlossen hatte, packte er an meine Brüste und knetete diese grob durch. Dann drehte er mich so, dass ich mich über die Toilette beugen musste. Noch während ich mich über die Toilette beugte, schob er bereits meinen Rock nach oben und dann hörte ich bereits seinen Reißverschluss, um dann seinen bereits harten Schwanz an meinen Schamlippen zu spüren, nachdem er den String mit einem kurzen Ruck runter gezogen hatte. Er schob zunächst seine Eichel zwischen meinen Schamlippen entlang, so dass ich bereits zu Stöhnen begann, bevor er dann doch plötzlich und auch etwas unerwartet mit einem einzigen Stoß tief in meine bereits nasse Möse eindrang, so dass ich laut aufstöhnte…

“Gefällt dir wohl, du geile Fickfotze!”
Dann begann Horst mich hart und tief zu ficken, so tief das er immer wieder gegen meine Gebärmutter stieß, woraus ich schloss, das er einen richtig langen, wenn auch nicht extrem dicken Schwanz haben musste.
So dauerte es auch nicht lange bis ich unter seinen kräftigen Stößen unter Stöhnen kam. Kaum das ich spürte, das mein Orgasmus abschwellte kam der nächste Kick für mich denn er spritzte mir seine Spermaladung tief in meine Möse, wodurch ich fast wieder einen Höhepunkt hatte. Dabei krallten sich seine Finger in meine Hüften so das ich einen Aufschrei aus Lust und Schmerz nicht unterdrücken konnte, aber auch nicht wollte, denn ich war grade richtig geil gefickt worden und war sogar dabei gekommen, was eher selten bei solchen Quickies ist.
As er dann seinen Schwanz aus meiner nassen und spermagefüllten Möse zog, lief mir bereits seine Ficksahne aus der Möse an meinen Schenkeln hinunter.
“Los, lutsch ihn schön sauber!”
Dabei packte er meinen Kopf und zog ihn zu sich rüber und schob mir ohne Rücksicht seinen immer noch recht harten Pimmel in den Mund. Dabei sah und merkte ich wie lang sein Schwanz wirklich war, denn ich bekam ihn nicht komplett in dem Mund, worauf er meinen Kopf packte und mir seinen Schwanz in meinen Rachen stieß, so das ich zu kurz würgen begann. Daraufhin zog er seinen Schwanz, wieder aus meinem Mund und rieb ihn mir noch kurz durch mein Gesicht, bevor er ihn wieder einpackte und mich so in der Toilette zurück ließ, worauf ich die Tür erst mal abschloss und mich auf die Toilette setzte, um das grad Geschehen zu verdauen. Nach kurzer Zeit putzte ich sein Sperma von meinen Schenkel und meiner Möse, urinierte noch kurz und ging dann zurück zu den anderen…
Als ich mich dann wieder an den Tisch setzte merkte ich, wie immer noch Sperma aus meiner Möse lief, denn mein String war davon richtig feucht, nein schon nass geworden.
Der Onkel meines Freundes, Horst, legte dann auch wieder seine Hand auf meinen Oberschenkel, wann immer sich die Gelegenheit dazu ergab, so dass ich doch mehr oder weniger die ganze Zeit erregt blieb, bis wir dann hoch zum Cousin meines Freundes sind, um dort noch einen Absacker zu nehmen. Eigentlich wollte ich ja nicht mit, aber mein Freund und so musste ich dann doch mit. Na aber statt einem Absacker haben wir es uns dort gemütlich gemacht und sein Cousin hat den anderen die große Wohnung erst mal gezeigt, die wir schon kannten.
In der Zeit ging ich dann auf Toilette, weil meine Blase nun wirklich drückte. Als ich dann wieder heraus kam, stand plötzlich wieder Horst vor mir. Als er mich erkannte grinste er mich kurz an und fasste mich am Arm…
„Los komm mit!“
Da ich nicht wollte dass es Stress gab folgte ich ihm. Er zog mich in das Gästezimmer. Dort stand ein einfaches Bett ohne Laken, auf der er mich schubste…
„Zieh den Rolli aus! Los mach hinne!“
Irgendwie hatte ich doch etwas Angst vor ihm und seiner Art und so tat ich was er sagte, während er seine Hose öffnete. Dann kam er auf mich zu öffnete meinen BH und zog ihn mir aus. Mich erregte es so hilflos vor ihm auf dem Bett zu sitzen, dann drückte er mich mit dem Rücken auf das Bett und kniete sich auf mich. Seinen halbsteifen Schwanz legte er zwischen meine Brüste, deren Nippel bereits wieder hart abstanden. Dann musste ich meine Brüste zusammen drücken und er fickte mich nun zwischen meine Brüste. Dabei beschimpfte er mich, bis er schließlich abspritzte und mir sein Sperma in mein Gesicht, auf meinen Hals und mein Dekolletee spritzte. Dann stieg er aber auch schon von mir runter, packte einen Schwanz ein und verschwand aus dem Zimmer.
Ich bin dann schnell ins Bad und hab mich dort so gut es ging wieder zu Recht gemacht. Als ich dann zurück zu meinem Freund ging, sind wir auch kurz darauf gegangen und ich war doch irgendwie froh dass wir uns auf dem Heimweg machten.
Zu Hause fickte mich mein Freund dann noch einmal durch, so dass ich noch einen Höhepunkt bekam, bevor wir dann beide doch etwas erschöpft einschliefen.
Im Schwimmbad (Schulzeit)
Im Schwimmbad (Schulzeit)
Bei einem Besuch am Wochenende im Freibad kam es dann dazu, dass ich dort auf 2 der Jungs von der Basketball AG traf, die dann direkt meinten, dass ich mich doch zu Ihnen legen sollte. Ich dachte mir auch nichts weiter dabei und ging mit Ihnen zu ihrem Liegeplatz, der unter einem Baum lag. Außer den beiden, lagen dort auch noch ein paar Freunde von denen, die ich größtenteils vom Sehen her, aus der Schule kannte.
Irgendwie lagen die Decken und Handtücher so zusammen und die Jungs meinten das ich mich einfach mit auf die Decken legen könne und meine Sachen unter den Baum stellen sollte, was ich dann tat, um mich dann dort auch auszuziehen. Meinen dunkelgrünen Bikini hatte ich bereits zu Hause angezogen, so dass ich mir nur meinen kurzen Rock und mein Shirt ausziehen musste und mir dann ein Handtuch nahm und mir dann einen Platz neben einen der Jungs zu suchen die ich bereits kannte. Diese lagen ziemlich in der Mitte und so legte ich mich dazu, obwohl wenig Platz war, was die Jungs aber nicht wirklich störte, sondern sofort etwas Platz für machten.
Wir unterhielten uns etwas, bis wir uns dann schließlich etwas sonnten. Nach etwa einer Viertelstunde meinte dann einer der anderen Jungs das er ins Wasser wolle und ob nicht jemand mitkommen wolle, worauf die meisten Jungs mit wollten auch die ich bereits kannte und diese meinten dann, das ich doch mitkommen solle, worauf ich aber noch keine Lust hatte. Daraufhin packten mich vier Jungs und trugen mich zum Kinderpool und warfen mich dort hinein. Nachdem ich dann schon mal nass war, bin ich dann doch mit ins große Becken gegangen.
Im großen Pool spielten wir dann mit einem Ball so eine Art Wasserball, wobei es dazu kam das ich sehr häufig angespielt wurde, aber dann auch meistens direkt den Ball wieder gegen einen der Jungs verlor, die sich dann direkt auf mich stürzten. Dabei passierte es doch recht häufig, das die Jungs mit ihren Händen über meinen Körper strichen, mir auch an meine Brüste griffen, oder auch an meinen Bauch griffen und dann mit der Hand nach unten rutschen und so auch über die Innenseiten meiner Schenkel streiften. Dabei passierte es auch, dass mein Höschen zum Teil etwas tiefer rutsche, oder auch mal eine Brust aus meinen Bikini-Oberteil heraus hüpfte, die ich aber direkt wieder darin verstaute. Allerdings spürte ich mit der Zeit das mich die Berührungen der Jungs doch etwas erregten und das sich meine Brustwarzen versteift hatten und nun deutlich sichtbar für die Jungs abstanden.
Als die Jungs dann aufhören wollten kamen sie alle auf mich zu, ich denke so 6 oder 7 Jungs waren es, bildeten einen Kreis um mich und meinten, das sie mich hochleben lassen wollten. Eher ich begriff was die eigentlich vorhatten griffen sie mich und ich wurde in die Luft geworfen und landete wieder im Wasser. Kaum das ich auftauchte wurde ich wieder gepackt. Das wiederholte sich ein paarmal, bis ich doch außer Atem war. Dann ließen sie mich auch wieder aufstehen, allerdings war mein Bikini Oberteil am Rücken dabei aufgegangen, Sodas meine Brüste nun fast vollkommen entblößt waren.
Die Jungs bildeten noch immer eine Traube um mich und als ich dann meinen Bikini wieder schließen wollten, packten auch schon zwei Hände von hinten meine Brüste, umschlossen diese und fingen an diese zu massieren, während die anderen Jungs anfingen mich an allen Stellen meines Körpers zu streicheln, an die sie kamen, was mich sehr erregte und ich dadurch leicht zu stöhnen anfing, bis sich schließlich der erste auch traute in mein Bikini Höschen zu greifen und mit seinen Finger in meine nun wirklich mehr als nur feuchte Möse zu stoßen und mich leicht mit diesem zu fingern, so dass ich fast zu einem Orgasmus kam…
Dann nahm mich einer der Jungs an der Hand und zog mich aus dem Pool und weiter zu den Umkleidekabinen, während uns ein Teil der Jungs folgten. Ich war noch zu erregt um mich dagegen zu wehren, auch weil ich noch keinen klaren Gedanken fassen konnte…

Dann wurde ich auch schon mit in die erste Kabine gezogen und dann griff er mir auch schon wieder an meine Brüste und knetete sie, so dass ich leise zu Stöhnen begann, dann ging es eigentlich recht schnell. Ich musste mich dann nach vorne beugen und sollte mich auf der Bank abstützen. Da griff er auch schon mit seiner Hand zwischen meine Beine und schob mein Höschen beiseite und führte seinen Finger in meine Möse. Als er dann spürte, dass ich noch feucht war, zog er ihn schnell raus und zog mein Höschen runter und meinte zu mir dass ich ihn ganz ausziehen sollte, was ich dann auch tat. Dann spürte ich auch schon, wie er seinen harten Schwanz an meiner Möse ansetzte und mit einem Ruck in mich hinein stieß, worauf ich doch etwas lauter aufstöhnte…
“Leise, du Schlampe, oder willst du das jeder mitbekommt, das du gefickt wirst…”
Das wollte ich natürlich nicht und so versuchte ich doch mich möglichst leise zu verhalten, während er mich nun intensiv in meine Möse fickte und nach kurzer Zeit auch in mir abspritzte, kurz bevor ich fast selber gekommen wäre…
Dann zog er aber auch schon seinen Schwanz aus meiner Möse und dann hörte ich wie die Tür aufging. Ich drehte kurz meinen Kopf, aber durch meine noch starke Erregung war ich zu mehr nicht fähig. Kaum dass er die Kabine verlassen hatte, kaum auch schon der nächste rein und hatte dabei auch schon seine Badehose runter gezogen, denn kaum das sich die Kabine schloss, spürte ich bereits seinen festen, wenn auch noch nicht ganz harten Schwanz an meiner Möse…
“Jetzt bist du fällig, du kleine Schulschlampe!”
Mit diesen Worten stieß er dann seinen Schwanz in meine nasse, bereits besamt Fotze und fickte mich mit harten Stößen, so dass ich kurz darauf kam, während er mich weiter intensiv fickte, bis auch er schließlich in mir abspritze…
Das wiederholte sich noch 3 oder viermal, ich habe dann nicht mehr mitgezählt. Als dann der letzte die Kabine verlassen hatte, sackte ich auf den Boden, während das Sperma der Jungs bereist regelrecht aus meiner durchgefickten Möse lief. Auch meine Schenkel waren bereits vom Sperma benetzt…
Nachdem ich mich etwas erholt hatte, zog ich meinen Bikini wieder an. Nur gut das der noch nass war, sonst hätte man sicher direkt einen großen nassen Fleck zwischen meinen Beinen gesehen, da das Sperma immer noch nach und nach heraus quoll…
So ging, oder besser gesagt wackelte ich zurück zum Liegeplatz, nachdem ich mich dann doch kurz abgeduscht hatte…
Als ich dort ankam, meinte einer direkt, ob ich mich denn inzwischen wieder abgekühlt hätte, worauf einige anfingen zu Lachen, wodurch ich doch rot wurde und mich schnell wieder auf den Bauch auf die Decke legte ohne etwas zu sagen…
Es dauerte nicht lange bis die Jungs neben mir anfingen mich vorsichtig zu streicheln, was ich wiederum genoss und meine Augen schloss und mich entspannte. Mit der Zeit wurden ihre Berührungen aber intensiver und auch wieder frecher, so dass sie mich auch schließlich zwischen meinen Beinen an meiner Möse streichelten, was mich wiederum erregte…
Dann schob sich einer der Jungs auf mich. Ich spürte sein hartes Glied durch seiner Hose, wie es gegen meinen Po drückte, während sich seine Hände unter meine Brüste schoben und anfingen diese ausgiebig zu kneten, so dass es wieder nicht lange dauerte, bis ich wieder leicht zu stöhnen begann…
Während er so auf mir lag streichelten mich zwei weitere Jungs und einer steckte mir seinen Finger sogar in den Mund den ich dann ganz mechanisch zu lutschen begann…
Dann wanderte eine Hand von meiner Brust unter meinem Körper nach unten zu meiner Bikini-Hose und schob diese beiseite, um dann auch direkt mit einem Finger in meine bereits wieder nasse Möse einzudringen und begann mich leicht zu fingern. Indessen spürte ich wie der Schwanz in der Hose noch dicker und größer geworden war und der Junge nun auch etwas zurück gerutscht war. Dann spürte ich wie sein Schwanz aus der Hose befreit wurde und mit Hilfe seiner Hände in meiner Möse versenkt wurde…
Nachdem er nun soweit wie es ihm möglich war, so im Liegen, in mich einzudringen, begann er nun mich zu ficken, während seine Hände sich wieder um meine Brüste gekrallt hatten. Es war ein geiles Gefühl so langsam aber doch tief gefickt zu werden, so dass es nicht lange dauerte bis ich kam…
Dann dauerte es auch nicht mehr lange bis auch er in mir abspritzte, dann aber schnell seinen Schwanz aus mir herauszog und von mir runter rutschte, aber nur damit der nächste auch auf mir Platz nehmen konnte und auch direkt seinen Schwanz in meine Möse steckte und mich ebenfalls fickte bis auch er in mir abspritzte. Das wiederholte sich dann noch ein drittes Mal, wobei ich aber auch noch einmal kam, so da mir wieder das Sperma der Jungs aus meiner Möse lief und mein Bikini Höschen nur gänzlich eingesaut hatten…
Ich hatte nicht gemerkt, dass die Anderen in der Zeit im Wasser gewesen waren. Nachdem ich mich etwas erholt hatte beschloss ich aber mir ein anderes Plätzchen zu suchen und meinte das ich noch verabredet wäre und so bin ich dann auch gegangen, woraufhin ich doch einige Beileidsbekundungen erhielt und das ich doch noch etwas bleiben solle, schließlich wäre es doch schön hier mit mir gewesen…
Allerdings ging ich dann wirklich, weil ich den Jungs nicht noch mal über den Weg laufen wollte, da mir auch inzwischen meine Möse auch etwas weh tat…
Über mich und meine Storys hier!
Über mich und meine folgenden Storys hier…
Dies ist nur mal eine Einleitung beziehungsweise eine Beschreibung über mich, meine Gedanken, Erinnerungen und eben den Storys, die ich hier nach und nach für Euch reinschreiben möchte. (wenn gewünscht 🙂
Das Meiste ist aus meiner Jugendzeit und die vielen “ersten male” wurden von mit erlebt. Oder sollte ich sagen “manches durchlebt”?
Jeder von Euch, weis was ich meine, wenn ich von der Pubertät spreche und was das für komische aber auch geile Zeiten waren. Diese verlegenen Augenblicke und die Sexuellen Situationen, die wie durch Zufall entstanden.
Ich war schon immer einer, der sich bei den Mädchen sehr zurückgehalten -quasi schüchtern- Trotzdem hatte ich mit meiner einfühlsamen Art, immer einen Guten Draht zu den hübschesten und “geilsten” Mädels. Ich konnte zuhören und viele vertrauten mir, was vielleicht gerade wegen meiner “nicht so aufdringlichen weise” lag. So hatte ich aber dann letztlich doch meine sexuellen Erlebnisse, die ich nicht vermissen möchte (auch die nicht so tollen Pannen). Im Gegenteil! Gerne würde ich diese Zeiten zurückdrehen und mit meinem heutigem Kopfkino, alles noch einmal erleben/ausleben und richtig genießen wollen.
Jeder kennt das, wenn man etwas umso mehr möchte, wenn es unerreichbar ist oder anders formuliert, es fehlt einem erst etwas, wenn es nicht mehr da ist. Es soll jetzt aber nicht der Eindruck entstehen, dass ich mit meinem Alter nur wieder die (zu)jungen Mädels und Boys, beim mir haben möchte! Wäre halt gerne wieder so jung, um vieles vielleicht anders, besser und noch geiler zu machen. Alles in einem Alter wo Sie und Er noch unbeschwert sind, zwar noch nicht wählen dürfen aber ihre gemeinsamen “Erforschungen” und “ersten male”, völlig frei von Zwängen und vorurteilen, hingeben können. *seufz
Muss aber auch sagen, Dass die richtig guten Sexuellen Sachen, erst im Erwachsenen Alter, richtig gut sind! Könnte mit meinen heutigen Gedanken nichts mit “jungem Gemüse” vorstellen. Es kreisen halt meine; nennen wir es beim Namen -geheimen Fantasien- um das Gefühl, dass ich hatte, als ich diese damaligen “ersten male” erlebte.
Nun höre ich mal auf, Euch zu erläutern was ich meine, denn sicherlich haben viele von Euch das selbe Gefühl, was aber meist von Anderen als “p**o” falsch verstanden wird 🙁 und hoffe, dass die netten Hamster dies ebenfalls nicht missverstehen und meine folgenden Storys ned glei löschen, sondern die Beiträge auch mal in diesem beschriebenen Hintergrund lesen+verstehen. Dafür danke ich schon jetzt, denn die Hamsterseite könnte doch eigentlich “geile Hammerseite” genannt werden *schleim 🙂
Ich freue mich auf jeden Fall darauf, nun endlich mal meine Erinnerungen aufzuschreiben und es somit noch einmal erleben/durchleben zu können. Hoffentlich habt Ihr dann auch einwenig Freude oder Spaß daran, was Ihr mir dann gerne reinschreiben dürft (solltet:)

Bis bald, zur 1. Geschichte,
Euer Juxe
Ps. Zum Ende meiner “Einleitung”, möchte ich gerne von Euch wissen, wie Ihr das seht bzw. was sind so Eure Gedanken, wenn Ihr zurück an die “ersten male” denkt?! MEIN PROFIL FiNDET IHR übrigens HIER …http://xhamster.com/user/Juxe1980regensburg
Der Urlaub
Donnerstagmorgen, noch drei Tage bis zum Beginn ihres Urlaubes. Brigitte beginnt die Koffer zu packen. Sie werden den Urlaub mit den Heilmanns zusammen verbringen. Ihr Mann Wolfgang und Manfred Heilmann sind Sportskollegen und seit langem befreundet. Beide Familien kennen sich schon seit Jahren. Ein gemeinsamer Urlaub ist aber zum Ersten Mal geplant. In diesem Jahr befürchtet sie, wird es einen langweiligen Urlaub für sie persönlich werden. Ihr Mann und die zwei Mädels Anna und Theresa wollen unbedingt zum Strand. Brigitte ist überstimmt worden. Auch Marianne, die Frau Manfreds mit der sich Brigitte sehr gut versteht, möchte diesen Urlaub am Meer verbringen. Nur Jens, der 18 jährige Sohn der Heilmanns hatte ihre Idee, in die Berge zu gehen halbherzig unterstützt. Halbherzig deshalb, weil er bis zuletzt nicht sicher war auch mitzukommen. Eigentlich wollte er mit seiner Freundin Karin seinen Urlaub verbringen. Das wiederum erlaubte deren Familie nicht. Um mit seinen Freunden in den Urlaub zu gehen fehlte ihm schließlich das Geld. Erst im nächsten Jahr würde er finanziell dazu in der Lage sein. Also blieb ihm eigentlich nichts anderes übrig, als mitzugehen. Brigitte hat im Grunde nichts gegen Urlaub an der See. Ihr ist aber schon klar, dass ihr Mann und Manfred jede freie Minute des Urlaubs nutzen werden, ihren vielfältigen Hobbys nachzugehen. Also wird sie selbst fast die ganze Zeit am Strand verbringen. Auf Dauer bestimmt todlangweilig denkt sie. Brigitte schaut im Vorbeigehen in den Spiegel. Sie ist mit ihrem Aussehen eigentlich sehr zufrieden. Trotz ihrer 37 Jahre hat sie noch immer eine jugendliche, stattliche Figur. Die Geburt ihrer zwei Töchter haben ihr nicht geschadet. Im Gegenteil, ihre Brüste sind noch voller geworden und auch geblieben. Sie ist vielleicht runder um die Hüften geworden. Aber das ist eher von Vorteil für ihre Figur. Sie ist sich bewusst, dass sie hervorragend für ihr Alter ausschaut. Lustlos schließt sie die Koffer und tritt auf den Balkon hinaus. “Hi, Brigitte, wie geht’s dir” fragt eine Stimme von der Strasse. Es ist Jens, der mit dem Mountain Bike an ihrem Haus vorbei fährt. “Hallo Jens, gut. Danke. Gruß zuhause” ruft sie ihm lachend hinterher, bevor er schon wieder weg ist. Dieser Junge hat anscheinend immer gute Laune, denkt sie. Das ist direkt ansteckend. Alle Sorgen scheinen durch seinen Anblick vergessen zu sein. Er wird wohl der Einzige Lichtblick während des Urlaubs sein. Obwohl sie in seiner Nähe in letzter Zeit ein komisches Gefühl im Magen hat, freut sie sich insgeheim, speziell mit ihm mehr Zeit zu verbringen. Du spinnst ja, schimpft sie mit sich selbst. Benimmst dich wie ein verliebter Teenager. Ihr sind die heimlichen Blicke, die Jens ihrer Figur und speziell ihren Brüsten widmet, natürlich nicht entgangen. Allerdings kann sie sich kaum vorstellen, was er mit ihr wohl anfangen wolle. Sie ist mehr als doppelt so alt als er. Trotzdem, sie ist eine Frau und genießt die Aufmerksamkeit, die ihr von ihrem Mann in letzter Zeit nicht mehr in dem Umfang den sie sich wünschen würde, zuteil wird. Sie seufzt: anscheinend hat Wolfgang das Interesse an ihr verloren. Ein Sexleben existiert praktisch nicht mehr. Immer öfter fühlt sie sich vernachlässigt. Ihre Töchter sind inzwischen 14 und 12 Jahre alt und gehen fast schon eigene Wege. Sie wird in ihrer Eigenschaft als Mutter nicht mehr wie zuvor benötigt. Vielleicht ist es an der Zeit mir wieder eine Arbeit zu suchen, denkt sie. Nun ja, nach dem Urlaub sehen wir weiter. Die drei Tage vergehen wie im Flug mit Packen und wieder auspacken oder umpacken. Hier und da ist was vergessen worden und muss noch schnell besorgt werden. Usw….usw….. Am Abend vor dem Abflug treffen sich alle im Hause der Heilmanns um letzte organisatorische Fragen zu klären. Alle sind guter Stimmung. Brigittes Skepsis schwindet. Nun ist sie sich sicher, dass auch sie den Urlaub genießen wird. Es geht locker zu, da schon immer alle per DU miteinander sind. Die Heilmanns sind beide 5 bzw.7 Jahre älter als Brigitte und Wolfgang. Trotzdem werden sie auch von den Jüngsten Anna und Theresa geduzt und akzeptieren das selbstverständlich. Da es an diesem Abend warm ist, sitzen alle draußen und genießen den Sommer. Es ist immer noch ziemlich schwül und drückend. Die Luft ist geladen und ein reinigendes Gewitter wäre jetzt ideal. Brigitte bemerkt, dass Jens sie immer wieder heimlich beobachtet. Eigentlich, denkt sie sich, guckt er mir ziemlich unverschämt auf die Titten. Ihre Bluse klebt bedingt durch die hohe Luftfeuchtigkeit an ihrem Körper wie eine zweite Haut und ihre Nippel drücken sich durch das dünne Material ihres BH. Sie sind zumindest deutlich zu erahnen. Endlich fängt es an zu regnen und gemeinsam bringen sie die Gartenutensilien in die Garage. Es ist inzwischen spät, das Treffen zu Ende und die Mädchen möchten auch nach Hause. Also trennt man sich bis zum nächsten Morgen und Brigitte, Wolfgang und ihre Töchter gehen nach Hause. Am nächsten Morgen läuft alles ohne Probleme. Der Flug ist ebenfalls nicht besonders aufregend. Vor Ort wartet der Shuttle-Bus zum Hotel bereits. Die kurze Fahrt führt teilweise direkt am Meer entlang. Brigitte erinnert sich an ihren ersten Besuch hier vor mehr als 15 Jahren kurz nach ihrer Hochzeit mit Wolfgang. Sie seufzt; damals waren sie frisch verliebt und Wolfgang hatte nur Augen für sie. Nicht viel hat sich anscheinend seitdem hier geändert, außer dass noch mehr Hotels den Strand verunstalten. Ihr Hotel ist wunderschön gelegen, mit einem riesigen Pool und Privatstrand nur für Gäste. Sie beziehen ihre Zimmer mit Blick zum Pool und Meer. Man verabredet sich für später an der Pool Bar und will erst mal die Koffer auspacken. Der erste Tag endet harmonisch mit einem gemeinsamen Spaziergang nach dem Abendessen durch die kleine Stadt hinunter zum Hafen. Auch die beiden nächsten Tage verbringt die Gruppe praktisch gemeinsam am Strand. Brigitte ist zufrieden mit dem bisherigen Verlauf des Urlaubs. Gleichzeitig ist ihr klar, dass das nicht so bleiben wird. Morgen schon wollen Wolfgang und Manfred gemeinsam einen Surfkurs belegen. Natürlich haben die beide auch die Damen aufgefordert mitzumachen, aber Marianne sowie Brigitte haben beide dankend abgelehnt. Am nächsten Morgen am Strand gehen Theresa und Anna sofort ins Wasser, während Brigitte ihr Handtuch ausbreitet um sich zu sonnen. Marianne ist überhaupt nicht zum Strand mitgekommen, weil sie Magenkrämpfe hat. Just in dem Moment als Manfred und Wolfgang sich verabschieden, fällt ihr ein, dass sie noch nicht ihren Rücken eingecremt hat. “Komm schon, das dauert doch nur 3 Minuten” fordert sie Wolfgang auf. “Darauf musst du heute allerdings verzichten” antwortet ihr Mann. “Wir müssen los. Der Trainer wartet bereits”. Und schon sind sie weg. Ihre Töchter sind natürlich auch nicht auffindbar. Jens liegt anscheinend unbeteiligt auf seinem Handtuch in der Nähe und liest in seinem Buch. Er sieht gelangweilt aus. Was soll’s, frage ich ihn eben; denkt sich Brigitte. “Jens würdest du mir den Rücken bitte eincremen. Ich werde lange in der Sonne liegen und muss meine Haut schützen.” Jens schaut sie an, als könne er nicht glauben worum sie ihn bittet. “Ok, gib her” sagt er dann und nimmt ihr die Sonnencreme aus der Hand. Sie öffnet ihr Bikini Oberteil um ihm die Arbeit zu erleichtern, bleibt aber natürlich auf dem Bauch liegen. Er kann ihre Brüste nur ansatzweise von der Seite sehen. Brigitte hatte ihr Unterteil am Hintern ein wenig nach unten gezogen um auch dort eingecremt zu werden. Zögerlich beginnt er ihre Schultern und den oberen Rücken einzucremen. Er lässt seine Hand bis kurz oberhalb ihres Po kreisen und kehrt zu den Schultern zurück. “Du kannst ruhig fester reiben. Ich bin nicht zerbrechlich,” ermuntert Brigitte den jungen Mann. Nun fühlt sie seine Hände an der Oberseite ihrer Pobacken und wird doch etwas nervös. Was tue ich hier? fragt sie sich selbst. Seine Hand gleitet ziemlich frech bis in ihr Höschen und somit weit tiefer als beabsichtigt. Er presst mit seiner Hand ihre Pobacken. “Hör auf. Das geht zu weit” fordert sie ihn nun auf. “Hier kann uns ja jeder zuschauen”. Im selben Moment als sie diese Worte spricht, bereut sie diese sofort. Sie hätte ihm klarmachen müssen, dass er seine Grenzen weit überschritten hat. Brigitte zieht ihr Höschen wieder ganz nach oben und schließt ihr Oberteil. Sie dreht sich auf den Rücken, blickt ihn an und dankt ihm: “Danke Jens, auf dich kann man sich eben verlassen. War nett von dir, mir den Rücken einzucremen.” “Die Vorderseite wäre mir lieber gewes.”…er unterbricht sich als ihm bewusst wird was er gerade sagen wollte. Sie wird trotz ihres Alters und trotz ihrer Erfahrung rot wie ein Teenager. “Jens, hör auf. Sprich nicht so. Ich bin mehr als doppelt so alt wie du. Ich könnte deine Mutter sein. Ist dir das klar?” Wieder wird ihr bewusst nicht unbedingt die richtigen Worte gewählt zu haben als er antwortet: “Ich bin ein junger Mann und wäre tot wenn ich beim Anblick deines Körpers nicht reagieren würde. Du hast so eine geile Figur. Wahnsinnige Brüste und einen tollen Arsch.” Wieder errötet sie bis in die Haarwurzeln. Sie spürte wie erregend dieses Kompliment für sie ist. Da ist dieser junge Mann, offenbar total in sie verschossen und spricht mit ihr wie mit einer gleichaltrigen. Er macht ihr Komplimente wegen ihrer Figur. Das hatte sie schon lange nicht mehr erlebt. Trotzdem ist sie sich ihrer Gefühle nicht sicher. “Nun mach mal halblang. So doll ist es nun auch wieder nicht.” Sie versucht die Situation zu retten. “Außerdem” ergänzt sie “hast du doch eine nette Freundin und machst bestimmt deine Erfahrungen mit Ihr.” “Ja.., ja.. Karin, sie ist so nett, die lässt mich nicht mal…” er unterbricht sich schon wieder. “Ist ja auch egal”. Eine peinliche Pause entsteht. “Ich geh schwimmen” sagt er kurz darauf, steht auf und geht zum Strand. Erleichtert sieht sie ihm nach. Sie hatte schon befürchtet er würde die Konversation fortsetzen wollen. Trotzdem war es ungemein erregend, solche Dinge über ihre Figur aus dem Munde eines jungen attraktiven Mannes zu hören. Sie spürte ein leichtes Kribbeln zwischen ihren Beinen. Verdammt, denkt sie, ich werde feucht. Das gibt es doch nicht. Der Bengel hat mich heiß gemacht. Werde ich mich wohl auch abkühlen müssen. Sie geht zu den Duschen und lässt den kalten Strahl lange über ihren Körper laufen. Den Rest des Tages verbringen sie ohne weitere Zwischenfälle am Strand. Jens tobt mit Anna und Theresa am Strand herum und sie liegt faul in der Sonne. Am Abend gehen beide Familien zusammen essen. Alles ist eigentlich harmonisch bis Manfred und Wolfgang ihren Frauen bekannt geben, dass sie beide für den kommenden Tag einen Trip mit einem Hochseefischer geplant und gebucht hätten. Sie würden früh schon aufbrechen und wahrscheinlich erst mit der Dämmerung zurückkommen. Marianne ist das eigentlich ziemlich egal, hat sie doch immer noch Probleme mit ihrem Magen. Sie will nicht an den Strand und schlägt Brigitte, Theresa und Anna vor, gemeinsam in der nächsten größeren Stadt einen Einkaufsbummel zu machen. Die Mädchen sind sofort begeistert und stimmen zu. Brigitte ist von ihrem Mann enttäuscht und macht ihrer Enttäuschung Luft: “ich dachte wir würden gemeinsamen Urlaub machen. Nun seid ihr fast jeden Tag alleine unterwegs und lasst uns hier zurück. Das ist nicht meine Vorstellung von einem Urlaub.” “Ach, komm schon Brigitte, du weißt doch dass ich nicht den ganzen Tag untätig am Strand liegen möchte. Darüber haben wir doch vorher schon gesprochen. Du liegst gerne in der Sonne und wir sind eben gerne aktiv und unterwegs” beruhigt sie Wolfgang. “Ist schon gut, dann bleibe ich lieber am Strand. Ich will nicht bei der Hitze in der Stadt herum laufen” antwortet Brigitte. Am nächsten Morgen sind die beiden Männer schon früh zum Frühstücken gegangen. Als der Rest ihrer Familien im Frühstücksraum erscheint, sind sie gerade dabei, zu ihrem Trip aufzubrechen. Brigitte verabschiedet sich ziemlich frostig von Wolfgang. Zusammen mit Marianne, Jens und den Mädchen lässt sie sich mit dem Frühstück Zeit. Gegen 10:00 Uhr brechen Marianne und die Mädchen auf, um in die Stadt zu gehen. Brigitte begibt sich lustlos zum Strand. Jens, der sich ein wenig eher vom Frühstückstisch verabschiedet hat, liegt schon auf seinem Handtuch und hat sein Buch in der Hand. Sie legt ihr Handtuch direkt neben seines. Heute verzichtet sie darauf ihn zu bitten sie einzucremen. Stattdessen cremt sie sich selbst ein. Natürlich kann sie nicht ihren Rücken erreichen obwohl sie sich redlich bemüht. Jens schaut ihr eine Weile zu, dann sagt er zu ihr: “Komm, gib her” und streckt die Hand nach der Sonnencreme aus. Sie zögert bis er sie schließlich beruhigt: “Ich benehme mich auch.” Lachend gibt sie ihm die Creme: “ok… dann mach mal.” Sie legt sich auf den Bauch während er ihren Rücken mit festem Griff und trotzdem zärtlich eincremt. Er hält sein Versprechen und gibt ihr keinen Grund sich zu beschweren. Sie seufzt, eigentlich schade, denkt sie sich. Jens scheint nicht besonders viel vom faulen Herumliegen zu halten. Er wird immer unruhiger. Auch Brigitte langweilt sich. Das ist sonst nicht ihre Art. Normalerweise kann sie stundenlang in der Sonne liegen und die Wärme der Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut genießen. Nicht so heute. Etwas bringt sie aus der Ruhe. Undefinierbar, was es ist. “Wir sollten uns vielleicht einen anderen Platz suchen” schlägt sie schließlich vor. “Wenn wir ein Auto hätten, könnten wir ein wenig an der Küste entlang fahren.” Nach langem Zögern erwiderte Jens: “wir könnten mit der Vespa fahren.” Das hatte Brigitte total vergessen. Jens hatte sich vom ersten Tage an eine Vespa gemietet. “Ok… dann lass uns gehen” schlägt Brigitte vor. Sie rollen ihre Handtücher zusammen und packen ihre Sachen in seinen Rucksack. Zehn Minuten später schon sind sie unterwegs. Es geht Richtung Süden. Immer entlang der Küste. Brigitte sitzt auf dem Sozius der Vespa und hält sich an Jens fest. Sie umfasst seine Taille und genießt den Fahrtwind in ihren Haaren. Durch sein dünnes T-Shirt hindurch vermeint sie seine Bauchmuskeln zu spüren. Sie trägt den Rucksack auf dem Rücken. Langsam kommt die Erinnerung an die Beschaffenheit der Gegend zurück. Unvermittelt weiß sie wieder wohin sie fahren müssen. Sie dirigiert Jens und plötzlich ruft sie ihm zu: “da vorne musst du links fahren. Ja, da zwischen den Büschen hindurch.” Der schmale, kaum zu erkennende Weg endet unmittelbar an einem einsamen Strand. Weit und breit ist keine Menschenseele zu sehen. Sie legen ihre Handtücher aus und lassen sich darauf nieder. “Komm wir gehen ins Wasser und schwimmen eine Runde” fordert Brigitte nach einer Weile Jens auf. Das tun sie auch. Wie kleine Kinder genießen sie das Herumplanschen im seichten warmen Wasser des Mittelmeeres. Sie bespritzen sich gegenseitig mit Wasser. Jens taucht spielerisch zwischen ihren Beinen hindurch. Diese an sich harmlose Berührung versetzt ihr Schauer. Ihre Nippel werden steinhart und drücken sich von innen gegen den Stoff des Bikini Oberteiles. Sie befürchtet, dass dies ihm auffallen könnte und geht zurück zu den Handtüchern im warmen Sand. Mit dem Bauch nach unten legt sie sich darauf. Nach wenigen Minuten kommt auch Jens aus dem Wasser und legt sich auf sein Handtuch. Schweigend liegen sie nebeneinander und genießen die Sonne. Nach einer kurzen Weile beginnt die Sonne auf ihrer Haut zu schmerzen. Brigitte greift nach der Sonnencreme und beginnt schweigend Jens Rücken einzucremen. Nachdem sie fertig ist, überlässt sie die Creme Jens. Der beginnt nun seinerseits ihren Rücken einzucremen. Jetzt ist er derjenige, der ihr Oberteil öffnet und auch ihr Unterteil ein wenig über ihren Hintern nach unten zieht. Ihren halbherzigen Protest ignoriert er total. Seine Hände reiben die Creme kraftvoll und zugleich zärtlich auf ihre heiße Haut. Brigitte ist sich bewusst, wie gefährlich diese Situation ist, dennoch lässt sie ihn gewähren als er erneut mit der Hand in ihr Bikini Unterteil fährt und zärtlich beginnt ihre Pobacken zu massieren. Zu intensiv spürt sie seine Berührung. Wie gut das tut! Es verlangt sie nach mehr, viel mehr. Sie stöhnt vernehmlich auf, als seine Finger ihren Hintern erforschen. Er lässt seine Finger durch die Spalte zwischen den Hinterbacken gleiten. Immer näher kommt er dabei ihrer schon nassen Scham. Für sie gibt es nun kein Zurück mehr. Langsam dreht sie sich auf den Rücken, hält aber nach wie vor ihren offenen Bikini Oberteil vor ihren Brüsten. Jens streckt die Hand danach aus und ohne zu zögern gibt sie es ihm in die Hand. Sie, eine 37 jährige Mutter von zwei halbwüchsigen Töchtern gibt dem 18 jährigen Sohn ihrer Bekannten ihr Bikini Oberteil. Er schnappt nach Luft als er die vollen Brüste Brigittes zum Ersten Mal in ihrer ganzen Pracht sieht. Große dunkle Vorhöfe und die unwahrscheinlich schönen Nippel verschlagen ihm fast den Atem. Ihre gebräunte Haut steht zu einem krassen Gegensatz zu der hellen fast weißen Haut die bisher vom Oberteil verdeckt war. “Whooo, die sind ja super” flüstert Jens fast andächtig und berührt fast scheu einen der Nippel mit den Fingern. Er beginnt mit ihren Brüsten zu spielen. Zärtlich umkreisen seine Finger ihre Nippel, die dank dieser Berührungen hart werden und Brigitte erschauern lassen. Er nähert sich ihnen mit dem Mund und im nächsten Moment umschließen seine Lippen ihre rechte Brustwarze und saugen an ihr. Brigitte vermeint zu zerfliesen. Wann hatte ihr Mann zuletzt sie so behandelt? Aber das hier ist nicht ihr Mann. Ihr wird bewusst, dass sie bereit ist mit diesem Jungen alle Tabus zu brechen. Sie schaut ihn an. Jetzt da er vor ihr steht kann sie an der riesigen Beule seiner Badeshorts erkennen, dass er sehr erregt ist. Neugierig nun auf seine Männlichkeit greift sie mit beiden Händen seitlich an den oberen Rand seiner Shorts und zieht sie nach unten. Sein praller Schwanz springt ihr fast ins Gesicht während sie ihm die Shorts bis zu den Knöchel runterzieht und er aus ihnen heraussteigt. Brigitte holt tief Luft; das ist kein Junge mehr der da nackt vor ihr steht, das ist definitiv ein Mann. Ein solcher Schwanz direkt vor ihrem Gesicht; welche Frau könnte da wiederstehen. Sie greift vorsichtig nach seinen Hoden und krault ihn dort ein wenig, während ihre andere Hand seinen Schaft hält und langsam mit seiner Vorhaut spielt. Fasziniert beobachtet sie, wie jedes Mal beim Zurückziehen der Vorhaut sich die kleine Öffnung seiner Eichel weit öffnet und dann beim Zurückschieben wieder schließt. Tröpfchen der Vorfreude sind inzwischen aus der Öffnung ausgetreten und rinnen an seiner Eichel herab. In den Anfangsjahren, mit denen sie mit Wolfgang zusammen war, hatten sie sich auch ab und zu mit dem Mund verwöhnt. Aber das war lange her. Sie kann sich nicht erinnern wann sie dieses Gefühl mit ihrem Mann zusammen das letzte Mal erlebt hat. Sie kann sich aber sehr gut erinnern, das Gefühl des Verwöhnt Werdens genossen zu haben. Nun blickt sie direkt in das “triefende Auge” eines beachtlichen Schwanzes. Sie fährt mit der Zunge leicht über seine Eichel und schmeckt den süßlichen Sekret der dort herabrinnt. Jens zittert bei dieser unheimlich intimen Berührung. Sie blickt ihn an und sieht seinen erwartungsvollen Blick. Mit der Hand an seinen Hoden zieht sie ihn spielerisch näher zu sich heran. Sie öffnet leicht ihre Lippen und stößt sich praktisch selbst seinen Schwanz dazwischen. Dann umfasst sie Jens mit beiden Händen, greift nach seinem Hintern und zieht ihn an seinen Pobacken näher an sich heran. Ihre Lippen öffnen sich weiter und umschließen dann den gesamten Schaft in voller Dicke. Nur etwa ein Drittel der gesamten Länge befindet sich nun in ihrem Mund und es gibt noch jede Menge zum Nachschieben. Und genau damit fängt sie jetzt an. Tiefer und tiefer schiebt sie sich seinen Schwanz in den Mund bis sie seine Hoden an ihrem Kinn spürt. Langsam zieht sie sich wieder zurück um dann erneut seine gesamte Männlichkeit in ihrem Mund aufzunehmen. Mit der Zunge umspielt sie seine tief in ihrem Mund befindliche Eichel. Auch ihre Zähne kommen, wenn auch äußert vorsichtig, zum Einsatz. Zärtlich beisst sie seinen Schwanz und lässt ihn aufstöhnen. Kein Mann könnte dieser Behandlung lange wiederstehen. Brigitte weiß, dass Jens kurz vor dem Erguss sein muss. Er windet sich unter ihrer “Mund zu Schwanz Beatmung”. Sein Stöhnen wird lauter und schließlich stöhnt er fast unhörbar: “Wenn du nicht sofort aufhörst komme ich in dich.” Sie lässt noch schneller ihre Zunge um seinen Schaft kreisen. Ohne Unterbrechung wichst sie ihn mit ihrer Zunge und den Lippen. Nun gibt es für ihn kein Halten mehr. Laut stöhnend entlädt er sich in ihrem Mund. Schwall um Schwall seines warmen Samens spritzt tief in ihren Schlund. Brigitte saugt die süßlich schmeckende Flüssigkeit wie eine Ertrinkende in sich. Diesen Geschmack hatte sie lange nicht mehr gekostet und außerdem genießt sie es, diesen jungen Mann zappeln zu sehen. Da sie keine Anstalten macht aufzuhören an seinem Schwanz zu nuckeln,
hält er ihren Kopf zwischen seinen Händen fest. “Bitte, gib mir eine Pause” verlangt er immer noch in ihrem Mund abspritzend von ihr. Sie beide sinken auf ihre Handtücher. “Hoffentlich ist er jetzt nicht wie Wolfgang und schläft ein. Ich würde ganz gerne auch was von der Sache haben” denkt Brigitte und spielt verstohlen durch das Bikinihöschen hindurch mit ihrer nassen Pussy. “So feucht war ich noch nie während eines Vorspiels und auch noch nie so geil”, kommt es ihr in den Sinn, als sie seinen immer noch recht ansehnlichen Schwanz wieder mit der Hand ergreift. “Nein” sagt Jens entschieden und entzieht sich ihr, “jetzt bin ich dran; oder bzw. du.” Er hilft ihr beim Aufstehen und schaut ihr tief in die Augen. “Du wirst dich ab jetzt nicht mehr gegen irgendetwas wehren. Ich tue mit dir Alles was ich will…und als Erstes will ich dich.” Brigitte erschrickt bei diesen für sie ungewohnten Worten. Sie ist eine gestandene emanzipierte Frau und tut für Gewöhnlich was sie will. Doch gleichzeitig erregt sie die Vorstellung, sich dem jungen Mann ohne Vorbehalt hinzugeben. Sie nickt, um ihm ihre Zustimmung zu signalisieren. Jens schaut die vor ihm stehende Frau lange schweigend an, beugt sich vor und flüstert ihr ins Ohr: “ich werde dich lange und hart ficken.” Sie nickt ihm zu. “Ich werde dich von vorne und von hinten ficken.” Wiederum nickt sie. “Du wirst dich vor mich knien und ich werde dich doggy style ficken.” Sie nickt. “Dann wirst du dich auf mich setzen und mich ficken.” Nicken. ” Und… ich werde dich schließlich in deinen Arsch ficken und dann darin abspritzen.” Sie schluckt und dann endlich nickt sie zögerlich. “Wir werden uns in allen vorstellbaren Positionen hier an Strand lieben. Ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen. Solltest du zwischendurch nicht weitermachen wollen, lass es mich wissen. Dann werde ich sofort aufhören.” sagt Jens nun fast liebevoll zu ihr. Brigitte weiß nicht wie sie reagieren soll. Sie ist heiß wie eine läufige Katze. Sie will ihn unbedingt. Jetzt. Hier. Sofort. Trotzdem hat sie Bedenken die Kontrolle zu verlieren. Aber die Geilheit siegt. Wieder nickt sie heftig mit dem Kopf. Jens greift ihr Höschen und zieht es ihr von den Hüften. Ihre teilweise rasierte Scham kommt zum Vorschein. “Dreh dich um” befiehlt er ihr mit rauher Stimme. Brigitte will zuerst protestieren, besinnt sich aber dann auf ihr Versprechen, dass sie ihm durch ihr Nicken zuvor gegeben hat. Langsam und aufreizend dreht sie sich um ihre eigene Achse. Bewundernd nickt Jens und verlangt von ihr sich auf den Rücken zu legen. Sie tut was er von ihr will. Jens kniet sich seitlich von ihr auf das Handtuch und beginnt mit dem Mund ihre Schenkel zu erforschen. Mit einer Hand umfasst er ihre linke Brust. Zumindest versucht er die gesamte Pracht zu umfassen. Dafür aber ist seine Hand zu klein. Mit Daumen und Zeigefinger beginnt er den Nippel zu zwirbeln und zwischendurch massiert er immer wieder ihre Brust. Brigitte beginnt leise zu stöhnen. Was er tut, ist fast schon schmerzhaft. Aber sie genießt es unwahrscheinlich und möchte auf keinen Fall, dass er aufhört. Sie will endlich genommen werden wie er es ihr versprochen hatte. Brigitte erschrickt vor sich selbst. Vor ihren Gedanken. Ähnliches hatte sie noch nie zuvor erlebt. Sie zittert in freudiger Erwartung endlich seinen Schwanz in ihrer Pussy zu spüren. Sie überlässt sich total einem 18 jährigen Nachbarsjungen. Es gab mal eine Zeit da dachte sie darüber nach, ihn zu verführen. Nun hat er die Initiative übernommen. Und wie. Das erschrickt sie und erregt sie zugleich. Jens sagt zu ihr: “Nun mach schon”. “Was?.. tut mir leid. Was sagtest du?” “Du sollst deine Beine spreizen. Und zwar weit” wiederholt Jens seine Forderung. Sie spreizt ihre Beine wie nie zuvor. “Mein Gott” denkt sie. “Ich liege hier vor diesem Jungen mit offenen Beinen. Es gibt in dieser Position nichts mehr zu verbergen. Das ist das Intimste was eine Frau tun kann. Und es macht mir Nichts aus. Im Gegenteil, es macht mich noch mehr an.” Sie spürt seinen Atem zwischen ihren Schenkel. Seine Zunge sucht ihre Schamlippen und streicht an ihnen vorsichtig von oben nach unten und wieder zurück. Er legt sich jetzt zwischen ihre Beine. Sie hat seinen Kopf zwischen den offenen Schenkeln. Um sich für ihn noch weiter zu öffnen, zieht sie ihre Beine an. Er fährt mit der Zunge kurz über die offenen Schamlippen. Sie erschaudert erneut. Langsam aber stetig beginnt er ihre Pussy mit seiner Zunge zu erforschen. Immer wieder lässt er seine Zunge schnell und tief in ihre nasse Pussy tauchen um dann wieder an den Schamlippen entlang nach oben zu ihrem Kitzler zu gelangen. Diesen umkreist er, um mit den Zähnen sehr vorsichtig an ihm zu knappern. Damit verschafft er ihr unbeschreibliche Gefühle. Sie meint zu explodieren. Jens schien zu ahnen, dass eine Fortsetzung seiner Behandlung sie kommen lassen würde. Zwischen ihren Beinen nach oben rutschend gleitet seine Zunge über ihren Körper. Er verweilt kurz um ihren Nabel zu verwöhnen, während er mit seinen Händen an ihren Brüsten spielt. Er rutscht noch ein wenig weiter nach oben. Da ihre Beine nach wie vor weit offen sind, gleitet sein Schwanz ohne fremde Hilfe in ihre Pussy. Brigitte erwartet nun, dass er sofort zustoßen und sein Bestes Stück komplett in ihr versenken würde. Stattdessen fängt Jens an, ihre Pussy virtuos zu behandeln. Er zieht seinen Schwanz zurück, lässt den Schwengel an ihrem Kitzler anstoßen und beginnt erneut in sie einzudringen. Jedes Mal wenn er etwa zur Hälfte in ihr ist, zieht er sich vorsichtig zurück. Brigitte meint verrückt vor Geilheit zu werden. Noch nie in ihrem Leben hatte sie so etwas erlebt. Schon wieder wechselt er sein Tempo. Hart drückt er ihr nun seinen enormen Schwanz in voller Länge in ihre Pussy. Gleich darauf zieht er sich zurück um kurz darauf erneut tief in ihr zu stecken. Sie vermeint die Adern an seinem Schwanz zu spüren. Nun fickt er sie wild und tief. Sein Schwanz verschwindet voll in ihr. Sie beginnt nach Luft zu schnappen. Sein Tempo verschärfend beginnt er ihr Ohrläppchen zärtlich zu beißen. Er schiebt ihr seine Zunge ins Ohr. Nach wenigen Minuten fleht Brigitte ihn an: “Mein Gott, ist das geil. Mach es mir weiter so. Ich werde kommen.” “Das wirst du nicht. Nicht jetzt schon. Hast du vergessen was ich dir vorhin sagte: lange und hart will ich dich ficken.” antwortet Jens. Er zieht seinen Steifen aus ihr vollständig heraus, spielt immer noch mit einer Hand an Ihrer Brust und sagt dann: “Nun dreh dich herum. Ich will dich von hinten.” Brigitte beeilt sich ihm zu gehorchen um so schnell wie möglich wieder in den Genuss seines Schwanzes zu kommen. Sie streckt ihm ihr Hinterteil entgegen und zieht sich selbst mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander um ihm den Zugang zu ihrer Muschi zu erleichtern. Erwartungsvoll kniet sie vor ihm, ihre Mösensäfte rinnen an ihren Beininnenseiten herunter. Er aber dringt nicht in sie ein. “Beuge dich nach vorne. Streck deinen Hintern mehr in die Höhe.” Wie ein Dirigent bringt er sie in die rechte Position. Er beginnt ihre Pussy von hinten zu lecken. Immer wieder fährt seine Zunge durch ihre Spalte. Mit der Nase taucht er fast in ihr Poloch ein. Er lässt schließlich seine Zunge von ihrer Scham bis zu ihrem Poloch gleiten und wieder zurück zu ihrer Pussy. Dann richtet er sich ohne ein Wort auf, positioniert seinen Schwanz vor ihrer Pussy und mit einem enormen Stoß schiebt er seinen Schwengel in sie hinein. Sein Schwanz wird in voller Länge von ihrer Pussy aufgenommen. Mit beiden Händen an ihrer Hüfte sich abstützend taucht er immer wieder in sie ein. Fast stehend fickt er sie von hinten. Von oben nach unten.
Seine Hoden klatschen bei jedem Stoß an ihre Klitoris und geilen sie zusätzlich auf. Nach einiger Zeit zieht er erneut seinen Schwanz aus ihrer Muschi, legt sich neben sie auf sein Handtuch und bedeutet ihr, sich auf seinen hoch aufgerichteten Schwanz zu setzen. Mit dem Gesicht ihm zugewandt, lässt sich Brigitte auf die Spitze seines Schwanzes nieder. Sie spürt wie der Schwanz in ihre Pussy eintaucht und lässt sich auf ihn fallen. Jens fasst ihre Pobacken mit beiden Händen und unterstützt ihre Auf und Ab Bewegungen. Er hebt sie hoch bis nur noch die Eichel in ihr ist und lässt sie nicht nur fallen, nein er stülpt sie förmlich über seinen Schwanz. Ihre Brüste springen vor seinen Augen hoch und nieder. Um mit den Lippen ihre Nippel erreichen zu können beugt er sich etwas vor. Der Druck auf ihre Klitoris verstärkt sich ernorm. “Du fickst nicht meine Muschi, du fickst meine Klitoris”, stöhnt Brigitte zwischen zwei Stößen. Jens öffnet seine Beine und drückt mit beiden Händen an ihren Brüsten ihren Oberkörper jetzt sanft nach hinten bis ihr Kopf und Rücken auf dem Boden ruhen. Die ganze Zeit über bleibt er in ihr. Er legt sich ihre beiden Beine über die Schultern und richtet seinen Oberkörper auf. Sitzend dringt er tief in ihre Pussy. Jeder Stoß von ihm quittiert Brigitte ihrerseits mit einem Gegenstoß. Sie fühlt ihn jetzt so intensiv wie sie noch nie zuvor einen Schwanz fühlte. Ihrer beiden Bewegungen werden immer schneller und härter. Brigitte fühlt tief in ihrem Inneren, wie sich ein gewaltiger Orgasmus aufbaut. Die Muskeln in ihrer Pussy ziehen sich in immer schneller werdenden Abständen zusammen und sie weiß, dass sie unaufhaltsam kommen wird. Brigitte fleht ihn an: “Ohh… jaaa… Jens, bitte lass uns eine Pause machen; ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ohh…Ohh…Oder noch besser, lass mich bitte in dieser Position kommen.” Jens zieht langsam seinen Schwanz aus ihr heraus, spielt damit an ihrem Kitzler herum und stößt unerbittlich seine gesamte Länge wiederum in sie. Dieser abrupte Wechsel lässt sie erzittern und sie kommt. Mehrmals! In immer schnelleren Schüben überkommt sie ein Orgasmus nach dem Anderen. Am ganzen Körper zitternd liegt sie da. Jens gibt ihr eine Pause, bleibt aber die Ganze Zeit über in ihr. Ganz langsam bewegt er sich in ihr, um sie für die nächste Runde vorzubereiten. Nach wenigen Minuten werden seine Bewegungen wieder schneller und Brigitte ist entspannt und spürt ihr Verlangen erneut in sich anwachsen. “Das ist doch nicht möglich”, denkt sie sich. “Nach diesen Orgasmen immer noch mehr zu wollen. Ich sollte mich schämen.” In Wirklichkeit hat sie sich noch nie besser gefühlt. Sie schämt sich natürlich nicht, eine solche Befriedigung erleben zu dürfen. Solche Orgasmen hat sie nie zuvor erlebt. “Und, verdammt noch mal, ich will noch mehr” sagt sie sich selbst und beginnt wieder, sich im Rhythmus zu bewegen. Ihre Beine immer noch auf seinen Schultern ruhend, ist ihre Pussy weit geöffnet und Jens pumpt seinen Schwanz immer tiefer in sie. Ihre Mösensäfte beginnen an ihren Beinen herab zu rinnen und auch in die Spalte ihres Hintern einzudringen. Nach einiger Zeit zieht Jens seinen Schwanz aus ihrer Pussy. Er setzt ihn an ihrem Poloch an und dank ihrer reichlich fließenden Säfte kann er mühelos ein wenig in sie eindringen. Brigitte überkommt Panik. Nie zuvor hat ein Schwanz sie in ihren Arsch gefickt. Sie hat Angst und fleht ihn an, vorsichtig zu sein. Mit den Fingern einer Hand, benetzt durch ihre Mösensäfte, öffnet er ihren Hintereingang. Seinen Schwanz drückt er wieder und wieder vorsichtig in die Rosette. Dann hält er sie an den Hüften und schiebt ihn unaufhörlich tiefer und tiefer in ihren Arsch. Ihr lauter Aufschrei lässt ihn anhalten. “Tue ich dir weh?” kommt seine bange Frage: “soll ich aufhören?” “Nein, auf keinen Fall. Das ist geil. Mach weiter,” schreit ihn Brigitte fast an. Nun ist er ganz in ihr und bewegt sich immer schneller. Sie hat ein Gefühl, als ob eine heiße Stange in ihren Arsch geschoben würde. Wieder und wieder rammt er seinen Schwanz in ihren jungfräulichen Arsch. Brigitte fängt an diesen Arschfick zu genießen. Die anfänglichen etwas schmerzhaften Bewegungen weichen einem wohltuenden durchaus befriedigenden Gefühl. Sie genießt das Gefühl, ihren Arsch geweitet und immer tiefer und härter in ihn gefickt zu werden. Sie möchte, dass er noch härter zustößt. Das wohltuende Gefühl breitet sich von ihrem Arsch über ihren gesamten Unterleib aus. Nach einer Weile stoppt er wiederum. Sie ist fast schon enttäuscht und befürchtet er könne aufhören. “Dreh dich jetzt um. Ich werde dich jetzt von hinten in den Arsch ficken. Aber nur wenn du das willst.” “Du weist, dass ich will” keucht Brigitte. Sie geht vor ihm auf die Knie und streckt ihm ihren Arsch entgegen. “Sag es” fordert Jens sie auf. Er setzt seinen Schwanz an ihr Poloch an, dringt aber nur etwa 2 cm. in sie ein. Brigitte, die seine volle Länge erwartet hatte, drückt ihm ihren Arsch entgegen. Jens dringt nicht in sie. “Sag es” fordert er sie erneut auf. “Komm mach schon, steck ihn mir rein.” “Nein, ich will dass du sagst was du willst.” Brigitte fühlt sich erniedrigt, aber die Gier siegt. Sie will seinen Schwanz in ihrem Arsch. Nie hätte sie es für möglich gehalten, einmal um einen Arschfick zu betteln. Aber sie hätte auch nie geglaubt was für ein Gefühl sein Schwanz in ihrem Arsch verursachte. Sie will und sie braucht ihn. “Ich will, dass du mich in den Arsch fickst.” Sie wird knallrot: “Ach Scheiße, fick mich. Fick mich mit deinem Schwanz in den Arsch. Fick mich hart und tief.” “Na wenn das so ist…” antwortet Jens und beginnt in ihren Arsch einzudringen. Unaufhaltsam schiebt er seinen Schwanz immer tiefer in ihren Arsch. Er gibt ihr die gesamte Länge, bis seine Hoden an ihrer Pussy anstoßen. Jens zieht sich wieder zurück bis er aus ihr herausgleitet. Dann startet er das Spiel von vorne. Bei jedem Stoß der nun in schneller Folge seinen Schwanz komplett in ihrem Arsch verschwinden lässt erfolgt ein klatschendes Geräusch seines Hodens an ihrer Pussy. Brigitte genießt es wie sein Schwanz in ihrem Arsch ein und ausfährt. Sie steigert das Tempo und kommt ihm mit jedem Stoß entgegen. In ihrem Arsch fühlt sie wie Jens Schwanz immer schneller und wilder in sie hineinstößt. Sie vermutet, dass auch er unmittelbar vorm Abspritzen ist. Nun beginnt er zusätzlich auch noch ihre Klitoris mit den Fingern zu bearbeiten. Seine Finger in ihrer Muschi und seinen Schwanz sie in den Arsch fickend, das ist einfach zu viel. “Uhh…ich komme schon wieder. Jens … ich kann nicht mehr… Ich komme.” schreit Brigitte laut. “Komm…” stöhnt auch Jens. “Komm schon…ich bin auch soweit.” Brigitte spürt wie sein Schwanz seinen heißen Samen in ihren Arsch verströmt. Ein weiterer gewaltiger Orgasmus lässt Brigitte erzittern. Sie lässt sich langsam auf den Boden sinken. Jens Schwanz steckt noch immer zuckend in ihr und er bleibt völlig fertig auf ihr liegen. Noch eine ganze Weile bleiben sie erschöpft aber befriedigt wie nie in enger Umarmung liegen. Danach gehen sie wie frisch Verliebte Hand in Hand schwimmen. “Der beste Fick den ich je hatte”, sagt Brigitte später verschämt zu Jens. “Tut mir leid, Brigitte. Ich hoffe du lachst mich jetzt nicht aus. Ich kann nicht vergleichen. Das war mein erstes Mal.” Brigitte glaubt sich verhört zu haben: “das ist nicht dein Ernst, oder? Du fickst mir die Seele aus dem Leib und erzählst mir dann, dies war dein erstes Mal. Mein Gott, Jens, du musst ein Naturtalent sein.” “Mir hat es gefallen, und ich bin dir dankbar dass du mein Erstes Mal warst”, lacht Jens. “Du brauchst dir um mich keine Gedanken machen” fährt er fort: “mir ist klar, dass das nur SEX war. Ich werde dir nicht hinterher steigen und auf eine Wiederholung drängen. Du bist verheiratet, hast eine Familie und viel zu verlieren, nicht wahr?” “Ja”, meint Brigitte nach einer Weile. ” Zu verlieren hätte ich schon Einiges. Und in Einem gebe dir recht: Es war SEX. Und was für einer. Und mit der Wiederholung werden wir sehen ob und wann sich vielleicht doch noch mal was ergibt. Ich für meinen Teil hätte nichts dagegen. Lassen wir uns überraschen.” Den Rest des Tages verbringen sie faul in der Sonne. Am Abend fahren sie mit der Vespa zurück zum Hotel wo sie noch vor den anderen eintreffen. Die Mädchen zeigen Brigitte stolz was sie in der Stadt erstanden haben. Marianne scheint sich auch besser zu fühlen. Sie klagt nicht mehr über ihre Magenkrämpfe. Begeistert von der Fahrt mit dem Hochseefischer schwärmen Wolfgang und Manfred vom Verlauf ihres Tages. “Und was habt ihr den ganzen Tag getrieben?” fragt unschuldig die 12 jährige Anna. Jens und Brigitte sehen sich an und Jens antwortet eher gelangweilt: “wir waren den ganzen Tag an Strand.” Brigitte lächelt und nickt zustimmend. “Ja, das stimmt.”
Die Erpressung
Auf Elvira, meine stattliche Arbeitskollegin hatte ich schon lange ein Auge geworfen. Heute an einem heißen Augusttag bin ich besonders geil. Als ich Elvira etwas auf dem PC zeige, ist sie so nah bei mir, dass ich ihren Duft wahrnehmen kann: Parfum gemischt mit ihrem körpereigenen Duft. Sie beugt sich so über mich, dass ihr weicher Busen meine Schultern berührt. Ich bewege meinen Oberkörper so, dass ich ihre Nippel reize. Sie hält dagegen und verstärkt den Druck auf meinen Schultern. Mein Schwanz fängt an zu wachsen. Jetzt lehnt mein Kopf an ihren großen Glocken. Sie trägt nur ein T-Shirt, welches in Achselnähe feuchte Stellen aufweist. Ich genieße ihren Duft, ihre Wärme.
Als sie wieder an ihrem Schreibtisch sitzt, sehe ich, dass sich ihre großen Nippel durch den Stoff drücken. Ich fasse durch die Hose an meinen Schwanz um ihn in der engen Jeans senkrecht zu stellen. Elvira hat noch eine Frage zu der neuen Anwendung. Ich trete hinter sie und beuge mich vor. Wieder riche ich ihren a****lischen Duft. Während wir über das Programm sprechen, greift sich Elvira an die Brust und zwirbelt kurz ihre strotzenden Warzen.
Niemand im Büro nimmt Notiz von uns.
Nun stehen wir im Innenhof und genießen eine Zigarette. Elvira bedankt sich bei mir für die PC Hilfe und teilt mir mit, dass sie auch am heimatlichen Computer hilfe benötigt, da auch ihr Mann kein Fachmann ist. Da ich heute nichts Wichtiges vorhabe, beschließen wir nach Feierabend zu ihr zu fahren.
Während ich versuche mich auf den PC zu konzentrieren, kocht Elvira Kaffee. “Ich muss raus aus den verschwitzten Klamotten und brauche eine Dusche. Kommst du allein klar?” Fragt sie mich. “Natürlich, mach nur.” Antworte ich. Es fällt mir immer schwerer mich auf den PC zu konzentrieren.
Da ist Elvira auch schon wieder da. Nur mit einem Badehandtuch bekleidet. “Komm, wir machen es uns auf der Terrasse gemütlich.” Sagt sie.
Die Terrasse ist sichtgeschützt. Elvira sitzt mir gegenüber und ich kann zwischen ihren Beinen etwas von ihrem pechschwarzen Schamhaar sehen. Als sie merkt, dass ich meinen Blick nicht abwenden kann, öffnet sie ihre Schenkel noch etwas. Als sie mir Kaffee einschenkt, verrutscht ihr Handtuch etwas und gibt die rechte Aureole frei. Ich stehe auf, gehe zu ihr und ziehe sie aus dem Sessel. Wir umarmen uns und unsere Münder treffen sich zu einem tiefen Kuss. Das Handtuch liegt am Boden und gibt den Blick auf den fraulichen, drallen Körper frei: Die tiefhängenden, mit großen Warzen verzierten Titten, den schwarzen Busch, aus dem große Schamlippen hervorquellen, die strammen Schenkel sowie ihren prallen Hintern.
Schon hat sie meine Hose heruntergezogen und mein Stab springt ihr entgegen. Wieder treffen sich unsere Münder zu einem tiefen Kuss. Meine Hände kneten ihre prächtigen Melonen während sie sich mit meinen Brustwarzen beschäftigt. Mein Schwanz wird von ihrem nassen Spalt umschlossen. Ich bewege mich leicht hin- und her und reize so ihren Kitzler.
„Was geht denn hier ab?“ ertönt es von der Terrassentür. Werner, Elviras Mann hat uns wahrscheinlich schon eine ganze Zeit beobachtet. Mein Schwanz zieht sich augenblicklich zusammen. In der Hand hält Werner eine Kamera. Ich bringe keinen Ton heraus, während Elvira mit gesenktem Kopf und hängenden Schultern vor ihrem Mann steht.
„Ab in den Keller mit euch“, bellt Werner. „Wenn dein Chef die Fotos sieht, kannst du dir einen neuen Job suchen.“ „Bitte nicht“ stammele ich ängstlich. „Ab ins Wohnzimmer mit euch. Legt euch über den Tisch und reckt eure Ärsche nach oben. Jetzt werde ich euch zeigen, was mit untreuen Ehefrauen und deren geilen Arbeitskollegen geschieht“ Schnauzt Werner uns an. Jetzt hielt er eine schwarze Peitsche in der Hand, die mit einem lauten klatschen auf Elviras Po traf. Sie stöhnte bei jedem Schlag und mir wurde Angst und Bange. Nun war mein Hinterteil dran. Es schmerzte weit weniger als erwartet. Nach 10 Schlägen breitet sich eine wohlige Wärme auf meinen Hinterbacken aus.
Nun steht Werner vor uns und steckt Elvira seinen Schwanz ins Maul. Nach ein paar Stößen presst er mir seine nun steinharte Rute gegen die Lippen. Als ich mich weigere den Mund zu öffnen, erinnerte er mich an die Bilder, die er unserem Chef zeigen könnte. Wiederwillig nahm ich den herb schmeckenden Bolzen auf. „Das scheint unserer Schwanznutte zu gefallen“ bemerkte Werner mit Blick auf meinen Schwanz. Elvira war hinter Werner getreten, streifte seine Hose ganz herunter begann seine Kerbe zu schlecken. Ab- und zu kam sie herum und unterstütze mein Zungenspiel, wobei sich unsere Zungen trafen. Nun befahl uns Werner in 69 Stellung zu gehen. Ich legte mich auf den Rücken und Elvira setzte sich auf mein Gesicht. Ihre Fotze ist klatschnass und schmeckt herrlich. Meine Zunge wandert zwischen Clit und Loch hin- und her. Ich kann nicht genug bekommen von ihrem Geilsaft. Doch sie will mehr. Ihr Mund verlässt meinen Schwanz. Sie richtet sich auf und ich spüre ihren Anus auf meinem Mund. Als ich zögere, zieht sie an meinen Brustwarzen. Das macht mich so geil, dass ich beginne ihr Arschloch zu schlecken. Jetzt drückt Werner sie wieder nach vorn und setzt seinen Prügel an ihr nasses Fotzenloch. Mit einem Ruck gleitet sein Schwanz hinein. Und das alles nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. In meiner Geilheit fing ich an den Schaft zu lecken. Werner fasste das als Einladung auf und begann jetzt abwechselnd meinen Mund und ihre Fotze zu ficken. Seine Bewegungen wurden jetzt schneller und mit einem lauten Stöhnen entlud er sich in der Fotze über mir. Jetzt steckte er seinen langsam abschlaffenden Schwanz in den Mund von Elvira, während diese ihr vollgespritztes Loch auf meinen Mund absenkte. Dann kam auch sie: Mit einem Schwall Flüssigkeit entlädt sich ihre Fotze in meinen Mund. Gierig nehme ich den Liebessaft der beiden auf. Elvira saß nun wieder aufrecht und zwirbelte meine Brustwarzen während Werner begann meinen Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange und mein Sperma klatschte auf Elviras Hängetitten.
Wir sitzen nackt auf dem großen Ledersofa im Wohnzimmer. Elvira serviert uns Kaffee. Mein Sperma auf ihren Glocken ist schon angetrocknet. Sie lächelt mich an. „Werner, lass ihn nicht so lange schmoren“. Sagt sie mit einem Augenzwinkern zu Werner. Er erzählt mit, dass Elvira ihm von mir erzählt hat. Dass sie mich im Büro absichtlich aufgegeilt hat und die heutige PC- Reparatur abgesprochen war. Die Beiden suchten schon länger einen männlichen Mitspieler und zeigten sich erfreut, dass ich auch an BI Spielen gefallen gefunden habe. Mir fiel ein Stein vom Herzen.
Ende Teil 1
Wochenende Teil2
Wach wurde ich wieder am Samstag so gegen 8 Uhr. Ich hatte immer noch das Halsband an und mein Arsch schmerzte etwas, aber ansonsten ging es mir super. Du lagst noch friedlich Schlafend neben mir im Bett. Die Decke hattest du dir weggestrampelt in der Nacht, so dass du jetzt in deiner ganzen Weiblichkeit da lagst. Du warst vollständig Nackt, bei diesem Anblick und die Gedanken an den Gestrigen Abend ließen meinen kleine Freund sogleich wieder etwas größer werden. Ich merkt dass ich schon wieder geil war. Langsam bekann ich mich zu streicheln und dabei den Anblick deines schönen Körpers zu genießen.
Du hast für deine 40 Jahre und ein Kind noch einen supi Body. Gut der Busen ist nicht mehr so ganz stramm, aber dein Anblick bringt mich immer noch auf Touren. Dein kleines Bäuchlein was in einen schönen glatt rasierten Venushügel übergeht, deine festen Oberschenkel und vor allem dein geiler Arsch, all das zusammen macht mich megageil auch noch nach all den Jahren die wir schon zusammen sind.
Wie ich so deinen Anblick genieße, meinen Gedanken nachhänge und dabei meinen Schwanz sanft reibe, wirst du langsam wach und siehst mich an. Du lächelst und fragst mich ob ich denn schon wieder Geil sei und ob der gestrige Abend mir nicht gereicht hätte. Ich antworte dir das er mich erst richtig in fahrt gebracht hätte und ich natürlich schon wieder scharf währe bei deinem Anblick. Daraufhin beugst du dich rüber zu mir und fängst an mir zärtlich an meinem Schwanz zu knappern. Ich lehne mich zurück und genieße diese Behandlung. Dabei fällt mein Blick auf die Gerte, welche noch von gestern Abend neben dem Bett liegt. Ich strecke mich etwas und greife sie mir, ich gebe dir jetzt leichte Schläge auf deinen Arsch damit und bestimme so das Tempo deiner Wichs und Blasbewegungen an meinem Schwanz. Mit meiner freien Hand greife ich dir an deine Titten und bearbeite deine Nippel, du beginnst zu Stöhnen. Dann forderst du mich auf dich zu ficken denn du währst ja schließlich gestern Abend schon zu kurz gekommen, da ich eingeschlafen sei nach meinem Abgang.
Ich fordere dich auf dich hinzuknien, du folgst meiner Anweisung. Ich ziehe mit meinen Händen deine Arschbacken auseinander und versenke meine Zunge in deiner Spalte. Ich lecke dir ausgiebig deine Rosette und deine Möse, du stöhnst genussvoll auf.
Nachdem ich deine Rosette und die Möse schön eingeschleimt habe, schiebe ich dir langsam meinen Schwanz in deinen vorderes Loch. Du stöhnst heftig und fingerst dir mit der rechten Hand an deinem Kitzler. In dein süßes Arschloch schiebe ich dir ein paar Analkugeln die ich aus unserer Spielzeugkiste geangelt habe. Es sind 5 kleine Kugeln an einer dünnen Schnur. Nach wenigen Minuten sind alle 5 verschwunden, jetzt beginne ich dich leicht zu ficken. Du beginnst mit deinem Arsch zu rotieren und forderst mich auf fester zu stoßen. Ich erhöhe das Tempo und ziehe an der Schnur von den Kugeln, gerade so fest dass sie nicht rausrutschen aber alles unter Spannung steht.
Mit meiner freien Hand beginne ich deine rechte Brust zu bearbeiten. Ich rolle deinen Nippel zwischen meinen Fingern und erhöhe den Druck ständig. Dein Stöhnen wird lauter und deine Wichsbewegungen heftiger, du stehst kurz vor dem Höhepunkt.
Ich erhöhe nochmals das Tempo meiner Fickbewegungen und ziehe fester an der Schnur, die erste Kugel flutscht aus deinem Arsch. Du stöhnst noch etwas lauter und deine Arsch ist kaum noch zu bändigen, dein ganzer Körper ist in Bewegung.
Jetzt ziehe ich zügig die restlichen Kugeln aus deinem geilen Hintern, das gibt dir den Rest und mit einem geilen Aufschrei kommst du zu deinem Abgang.
Ich ziehe mich langsam aus deiner Möse zurück, etwas fertig fällst du auf die Seite und bleibst ermattet liegen. Ich kuschle mich an dich, dabei drücke ich dir meinen Schwanz in deine Furche. Du greifst mit einer Hand nach ihm und fängst an ihn zart zu wichsen. Es ist ein geiles Gefühl, aber ich hätte gerne etwas mehr. Ich ziehe mit einer Hand deine Arschbacken etwas auseinander, du verstehst was ich will und dirigierst ihn zu deiner Rosette. Als die Nille an deinen Eingang klopf drückst du deinen Arsch nach hinten und ich flutsche in dein gut geöltes Loch. Ein geiles Gefühl diese Enge zu spüren. Ich genieße es und halte erst mal ganz still. Jetzt fängst du an deinen Arsch zu bewegen, du fickst dich mit meinem Schwanz selber, ich halte nur still und warte ab. Ich merke wie du mit deinen Fingern beginnst an deinem Kitzler zu spielen, du bist immer noch Geil, obwohl du erst einen Mega Abgang hattest, du bist einfach unglaublich. Dein Arsch bewegt sich immer schneller ich merke wie mir langsam die Säfte hochsteigen, lange halte ich das nicht mehr aus. Ich greife mit einer Hand über dich und lasse deiner rechten Titte die ihr gebührende Aufmerksamkeit zukommen. Ich zwirble dir kräftig deinen Nippel, du stöhnst schon wieder wie ein Tier. Mit einem lauten Aufschrei kommen wir beide zum Orgasmus.
Nach diesem Frühsport waren wir beide doch etwas fertig, wir kuschelten uns aneinander und schlummerten noch mal ein.
Als ich wieder wach wurde war es schon 13 Uhr, da hatte ich doch noch mal 3 Stunden geschlafen, man wird auch nicht jünger.
Dein Platz neben mir war leer, aber es roch sehr gut nach Kaffee und frischen Brötchen.
Ich ging also ins Wohnzimmer, dort war der Esstisch schön gedeckt, es gab alles was zu einem guten Frühstück gehört. Rühreier, Würstchen, frische Brötchen und Kaffee. Beim Anblick dieser Speisen, wurde mir erst bewusst das ich gewaltigen Kohldampf hatte, denn war doch schon ein paar Stunden her seit dem ich was zu beißen hatte. Nur dich konnte ich nicht sehen, als ich aber um die Ecke schaute erblickte ich dich, du gabst schon wieder einen geilen Anblick ab. Nur mit einem String bekleidet und einem Netzhemdchen sahst du am PC und warst am stöbern und lesen auf irgendwelchen Pornoseiten. Gerade war auf dem Bildschirm eine wirklich gut gebaute Lady zu sehen die von einem Dom nett verschnürt war und mit einer Gerte verwöhnt wurde. Du warst so auf den Bildschirm konzentriert dass du gar nicht bemerkt hattest als ich rein kam. Ich trat leise hinter dich, dann legte ich dir eine Hand auf deine linke Brust und streichelte sie zart. Du zucktest zusammen vor Schreck, dann aber fingst du leise an zu Schnuren wie eine Katze.
Ich fuhr zart mit meiner Hand über deine Brust, das machte ich eine ganze Weile so. Deine Augen waren geschlossen und du hattest eine Hand in deinem Schoss liegen. Ganz leicht fuhrst du damit über deine Möse, ich merkte an deiner Atmung die etwas schneller wurde, dass du immer Geiler wirst. Das ist genau der Augenblick worauf ich gewartet habe. Ich packe mit beiden Händen zu und zwirble dir fest deine Nippel. Dann ziehe ich dich an ihnen hoch so dass du vor mir stehst. Du schreist laut auf, ich schnauze dich an und frage dich ob du es nicht etwas unverschämt findest schon wieder so geil zu sein. Und ob dich die Bilder so geil gemacht hätten. Du antwortest mir mit leiser Stimme das die Bilder dich sehr erregen würden und ob ich dich jetzt bestrafen würde für dein Verhalten. Ich antworte dir, das wenn dich diese Bilder so Geil machen wir ja mal testen können wie dich das ganze in Natur anmacht.
Ich befehle dir dein Netzhemdchen auszuziehen und auf mich zu warten. Ich gehe ins Schlafzimmer und hole unsere Spielkiste. Als ich zurück bin stehst du ohne Hemdchen nur im String mit den Händen hinter dem Rücken im Wohnzimmer. Ich dirigiere dich unter den Balken mit den Hacken drin (sind noch von der Kinderschaukel die wir mal hier für unseren Junior hatten). Ich nehme eine lange Kette aus der Kiste und befestige sie an einem der Hacken. Dann nehme ich ein dünnes Seil und beginne damit deine Titten abzubinden, als sie schön prall sind befestige ich noch an jedem Nippel eine Klammer daran (die mit den kleinen Zähnen). Du stöhnst auf, aber bei einem Griff zwischen deine Beine ist das bisschen Stoff deines Strings schon tropfnass. Scheinbar macht dich das ganze Megageil, aber ich muss gestehen, mein Schwanz ist auch schon steinhart. Jetzt schiebe ich dir noch einen Vibrator in deine Möse und einen aufblasbaren Plug in deinen süßen Arsch. Ich pumpe ihn so fest auf das er schön stramm sitzt. Den Vibrator in der Möse fixiere ich mit dem String. Du siehst einfach geil aus. Ich binde dir noch die Hände hinter dem Rücken zusammen und nehme dann die Kette und ziehe sie zwischen deinen Beinen durch. Dann befestige ich sie mit einer Schnur an den Klammern an deinen Nippeln. Die Kette verläuft jetzt von der Decke hinter deinem Rücken durch deine Arschkerbe und die Möse zu deinen Titten. Ich habe sie sehr kurz festgemacht, um den Zug auf deinen Nippeln etwas zu nehmen musst du fast auf den Zehenspitzen stehen. Du stöhnst und jammerst ich soll dich doch bitte los machen. Ich aber mache den Vibrator in deiner Möse an und setze mich erst mal an den Tisch und Frühstücke (angesichts der Uhrzeit, es war in der Zwischenzeit 14:20, wohl ehr ein sehr später Brunch).
Nach ca. einer halben Stunde war ich dann erst mal satt was den Hunger betraf, du warst wie wild am Stöhnen, Jammern und Schimpfen. Verzweifelt wackelst du auf den Zehenspitzen rum um deine Titten etwas zu entlasten. Die ganze Situation machte dich aber auch so geil, dass die Säfte schon an deinen Beinen runterliefen.
Ich entschloss mich dazu dir erst mal etwas Erleichterung zu verschaffen in dem ich die Kette an dem Deckenhacken und an den Klammern entfernte. Dadurch konntest du erst mal wieder richtig stehen und der Zug wird von deinen Titten genommen. Du quotierest diese Aktion mit einem erleichterten Stöhnen. Ich nehme dich in den Arm und schieb dir meine Zunge in den Hals, gierig erwidertest du meinen Kuss. Gierig schiebt dein Unterleib gegen meinen stahlharten Schwanz, du bist mega Scharf und kurz vor einem Abgang. Der Vibrator brummt immer noch in deinem Unterleib und verrichtet ganze Arbeit. Der Strom deiner Säfte fliest jetzt unaufhörlich an deinen Beinen herab. Ich löse mich von dir und gehe vor dir in die Knie, ich beginne damit deinen Nektar zu schlürfen. Als ich mit meiner Zunge über deine Klitt streiche (nach dem ich deinen String zur Seite geschoben habe) bekommst du deinen Orgasmus, er ist so heftig das er dich regelrecht von den Beinen fegt. Ich kann dich im letzten Augenblick noch auffangen und sanft zu Boden gleiten lassen. Dein ganzer Körper bebt und zittert bestimmt 3 Minuten lang, dann kommst du langsam zur Ruhe.
Ich streichle sanft deine Titten und bedecke deinen Körper mit Küssen, du entspannst und schnurrst wie eine Katze. Ich löse die Fesseln von deine Händen und lasse die Luft aus dem Plug in deinem Arsch, du stöhnst auf als ich den verschleimten Dildo aus deiner heißen Möse ziehe. Noch steckt der Plug in deinem Hintereingang, ich frage dich ob ich ihn entfernen soll, du sagst „ wie es euch gefällt mein Meister, ich bin eure ergebene Sklavin, ihr könnt tun was euch gefällt“.
Mh, das wahren ja fantastische Aussichten, du wolltest dich mir also mal wieder ganz und gar unterwerfen, diese Gelegenheit hatte ich nicht oft, denn meist gibt es doch gewisse Einschränkungen wenn wir Spielen. Aber dieser Satz von dir gab mir die volle Kontrolle und deine Einwilligung, alles mit dir anstellen zu können.
Die verbotene Beziehung mit meinem Bruder
An diesem Samstag findet in unserer Stadt ein Openair-Konzert statt. Der Samstag ist verregnet, der Abend nass und kühl. Trotzdem freue ich mich sehr, dass ich mit meinen Bruder Bruno zum Konzert gehe. Die Band ist für mich eigentlich nur Nebensache. Ich will nur bei meinem Bruder sein. Ganz nah, näher, am liebsten noch näher. Ich will einfach seine Wärme spüren. Immer wieder berühre ich ihn zufällig. Aber auch Bruno habe ich bemerkt, berührt mich beim tanzen. Mal am Po, mal ein wenig an meinem Busen. Die schönsten Fantasien springen durch meinen Kopf. Ich will ihn liebkosen, ich will in küssen. Bruno sage ich, mir ist kalt, ich friere. Ich möchte nachhause gehen, begleitest du mich. Mein Bruder nimmt mich in seine Arme. Er presst mich ganz fest an seinen Körper. Mir wird ganz warm ums Herz. Ich bin völlig erregt. Ich spüre Schmetterlinge im Bauch. Mit dem Rücken zu ihm, hält er seine Hände gefühlsvoll um mich. Ich spüre seine Hände an meinem Busen. Ich rieche seinen männlichen Duft. Ich werde schon ganz feucht. Es ist ein so unbeschreiblich schönes Gefühl in mir. Am liebsten würde ich mich zu ihm drehen und ihn ganz leidenschaftlich küssen. Es geht nicht, seine Freunde dürfen nichts merken. Ich platziere meine Hände auf meinem Po, ganz sanft spüre ich meine Handrücken an seiner Jeans. Ich bemerke, dass sein Penis leicht erhärtet ist. Wieder spüre ich das Verlangen nach mehr. Bruno lass uns bitte gehen, begleite mich doch nachhause. Gut, lass uns nachhause gehen mein Schwesterherz. Wir verabschieden uns von seinen Freunden. Wieder wird mir ganz warm ums Herz. Mein Bruder mit seiner kleinen Schwester auf dem Heimweg. Noch immer traue ich mich nicht einfach seine Hand zu nehmen. Einfach seine Hand ein wenig berühren. Merkt er es oder bemerkt er nichts. Darf ich deine Hand halten. Bruno legt seine Hand um meine schmale Schulter und ich meine Hand um seinen Rücken direkt in seine Jackentasche. Wie ein Liebespaar tummeln wir durch die Stadt.
Ich habe große Gefühlsschwankunken. Mit meinem lieben Bruder alleine auf dem Heimweg. So süß wie er mich hält. Immer wieder wird mir ganz warm ums Herz. Und wieder diese Kälte. Ich habe Verlangen nach etwas Verbotenem. Wieso nur dürfen sich Bruder und Schwester denn nicht lieben dürfen. Ich kann meine Gefühle einfach nicht länger unterbinden. Ich liebe und begehre meinen großen Bruder so sehr, dass ich mit ihm schlafen will. Alle diese Gedanken jagen mir durch den Kopf. Zu keinen anderen Mann habe ich diese starken Gefühle und Sehnsüchte. An meiner Haustüre angekommen frage ich ihn. Bitte komm doch noch zu einem Glas Wein nach Oben. Es würde mich ganz riesig freuen. Gerne komme ich noch zu dir zu einem Glas Wein, sagt er mit männlicher und kühler Stimme zu mir.
Super machen wir es uns ganz toll gemütlich. Darf ich mir aber vorerst noch ein heißes Bad einlassen. Ich bin bis auf meine Knochen durch kühlt. Mach du doch den Fernseher an. Der Wein ist in der Küche, suche dir einen guten Tropfen aus. Fühle dich doch bitte wie zuhause. Mein Kopf explodiert, ich habe so viele Gedanken. Ich spüre Glücksgefühle, habe wieder Angst, bin ganz nervös. Wie nur bringe ich mich unter Kontrolle. Soll ich ihm von meinen Gefühlen berichten. Melanie denke ich. Heute wirst du die schönste Nacht mit deinem Bruder, mit deinem Liebsten, mit deinem Schatz verbringen Verpatz es nur nicht. Melanie denke ich. Wie nur bringst du deinen Bruder dazu, den du so sehr begehrst, seine kleine Schwester liebevoll zu Verwöhnen.
Das Eukalyptusbad ist eingelassen und ich hüpfe rein in die Badewanne. So schön angenehm warm. Der Schaum bedeckt so knapp meine kleinen runden Brüste. Das Haarshampoo habe ich absichtlich oder auch weil ich den Kopf so voll habe auf dem Lavabo stehen lassen. Bruno kannst du bitte kurz mal ins Bad kommen. Und schon steht er vor mir. Ich werde ganz rot vor Scham. Ich bin stark erregt. Meine Brustwarzen ragen aus dem Wasser wie auftauchende U-Boote. Meine Vagina pulsiert so stark, dass Luftblasen den ganzen Schaum verdrängen. Ich bringe fast keinen Ton raus. Bitte reiche mir das Shampoo, dort auf dem Lavabo. Du bist ein Schatz flüstere ich halbleise. Er kniet sich zu mir vor die Badewanne und reicht mir das Shampoo. Kurz wieder berühre ich seine Hand. Ich rieche seinen Männerduft und wie ein Amorpfeil durchschlägt es meinen ganzen Körper. Er flüstert zärtlich und leise. Am liebsten würde ich jetzt zu dir in Wanne steigen. Wirklich schade, dass du mein kleines Schwesterherz bist. Wieder schauert es mir kalt den Rücken hinunter. Ich könnte heulen. Ich verspüre Wollust, mein starkes Verlangen nach diesem süßen Kerl, der mein Bruder ist. Diese Sehnsucht, diese Begierde nach ihm. Ich fasse meinen letzten Mut und stottere mehr als leise. Bruno steige doch bitte zu mir in die Wanne. Es ist so schön und gemütlich. Was meinst du Schwesterherz. Ich habe dich echt nicht verstanden. Wieder ganz errötet flüstere ich etwas lauter. Steig doch zu mir in die Wanne. Ich beiße bestimmt nicht. Gebe ich mit etwas verstellter Stimme hinzu.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen mein Schwesterherz. Schon hat er sich von seinem Pullover entblößt. Mit seinem nackten Oberkörper bemerke ich seine kräftige Muskulatur und denke, dass er echt einen sexy Body hat. Sexy Body, ich habe dich schon lange nicht mehr so gesehen. Schmunzelnd sagt mein Bruder, auch du Schwesterherz bist nicht von schlechten Eltern. Du hast einen wirklich tollen Körper. Aber meine Brüste, die sind doch etwas klein geraten, gab ich fragend zur Antwort. Nein im Gegenteil, deine Brüste gefallen mir echt. Sie passen absolut zu deiner super Figur, einfach sexy. Nun steht er nur noch mit seinen hautengen Pants da. Sein Penis, seine Hoden traumhaft geformt in seinen heißen schwarzen Pants. Mein Puls erhöht sich um 100 Prozent. Mein Herz schlägt höher als endlich seine Hose auf den Boden fallen. Meinen Bruder so nackt vor mir zu sehen. Jeweils verbunden mit Höhen und Tiefen, mit Hoffnung und Frust. Endlich bin ich ihm so nahe.
Wir sitzen uns gegenüber in der Wanne. Vorsichtig versuche ich seinen Penis mit meinen Füssen zu berühren. Wie geht es weiter, soll ich es ihm sagen, was denkt er. All diese Gedanken gehen ständig in meinem Kopf rum. Soll ich deinen Rücken massieren fragt er mich mit ruhiger, zärtlicher Stimme. Jaaaa bitte!!! Dann dreh dich mit dem Rücken zu mir. Mein Po zwischen seinen Beinen, mit seinen Füssen berührt er sanft meine Füße. Meine Hände an seinen Knien platziert, gleite ich ganz vorsichtig, sanft und zärtlich seinen Oberschenkeln entlang. Nun ist mein Rücken eng an seinen Bauch gepresst. Mein Kopf an seiner kräftigen Brust. Leidenschaftlich streicht er seine Nase an meinem Hals entlang. Am liebsten würde ich ihn jetzt küssen. Seine Zunge mit meiner verschmelzen. Er berührt mit seiner Zunge sanft meinen Hals, es kribbelt. Es ist so schön, ich vergesse mich. Jetzt spüre ich auch wie sein Penis so schnell hart und Groß geworden ist. Oh Entschuldigung, sagt er mit nüchterner Stimme, ich bin tatsächlich etwas erregt. Rück bitte etwas nach vorne, ich kann dir so den Rücken nicht massieren. Wie ein kleines Kind gehorche ich. Mit der Massagebürste und Seife reibt er mir mit der rechten Hand sanft und zärtlich den Rücken in kreisförmigen Bewegungen. Die Linke zärtlich an meinen Bauch gepresst. Mein Herz rattert, wieder spüre ich jeden Pulsschlag in meiner Vagina. Es gibt mir das Gefühl als sei jeder Pulsschlag ein kleiner Orgasmus. Ich greife zärtlich nach seiner linken Hand und führe sie an meinen Busen. Meine Brustwarzen sind extrem durchblutet. Es ist so schön wie er meine Brüste streichelt. All meine Ängste sind verflogen. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Die Massagebürste hat mein Liebster beiseitegelegt. Nun ist Brunos rechte Hand an meiner rechten Brust. Ganz sanft klemmt er meine durchbluteten Knospen. Behutsam zieht er mich wieder an sich. Endlich finden sich unsere Lippen, unsere Zungen verschmelzen. Es ist unbeschreiblich schön wie zärtlich und leidenschaftlich er mit mir umgeht. Nun endlich bin ich bereit und fasse meinen ganzen Mut. Ich liebe dich mein Bruno, sage ich mit erregter aber leiser Stimme. Ich liebe dich auch mein kleiner Schatz flüstert er mir ins Ohr. Nun wende ich mich zu meinem Liebsten. Ganz zärtlich zieht er mich an sich. Ich bin in Knielage, meine Oberschenkel weit auseinandergepresst. Meine Schamlippen weit geöffnet und voll durchblutet. Ich spüre seinen großen und harten Penis zwischen meinem After und meiner Vagina. Das Badewasser ist schon etwas abgekühlt und durch das Eukalyptusöl am Wannenboden habe ich absolut keinen Halt. Mein Schatz drückt mich ganz fest an sich. Ich fühle mich ganz in Geborgenheit. Unsere Küsse werden immer intensiver und voller Leidenschaft. Ich möchte dich jetzt ganz tief in mir spüren mein Liebling. Ich halte sein Wunderding in meiner Hand und streichle zärtlich seine Eichel. Ich weiß nicht wie nass meine Vagina wäre, wenn wir im Bett oder auf dem Sofa liegen würden, und es gemeinsam dort tun würden. Aber bestimmt ganz unglaublich feucht. Vorsichtig führe ich sein großes erregtes Glied in meine Vagina ein. Ich stöhne ein wenig weil es ganz wenig schmerzt. Mit vorsichtigen und zärtlichen Bewegungen nicht bloß von mir, sondern auch von meinem geliebten Bruderherz, spüre ich ihn immer tiefer in mir. Es ist wunderschön, einfach unbeschreiblich schön. Das Badewasser bereits kalt. Aber wir beide sind zusätzlich von Schweißperlen völlig durchnässt. Durch das Eukalyptusöl sind unsere Körper ganz geschmeidig. Immer heftiger werden seine Stöße. Wir stöhnen beide und lassen unseren Gefühlen freien Lauf. Ich spüre wie sein Penis noch zusätzlich etwas anschwellt. Jetzt bin ich auch kurz vor meinem ersten Orgasmus mit Bruno. Ich spüre wie sein warmes Sperma in meine Vagina spritzt und auch jetzt spüre ich wie es mich explosionsartig durch den ganzen Körper zuckt. Ich hatte meinen ersten und lang anhaltenden Orgasmus durch Geschlechtsverkehr. Sein Penis hat sich zum Normalzustand abgeschwellt. Vorsichtig befreie ich ihn von meinen Fängen. Noch kurze Zeit küssen und streicheln wir uns zärtlich und leidenschaftlich in der Badewanne. Wir trocknen uns gegenseitig mit dem samtweichen Badetuch ab. Dabei erkunden wir gegenseitig jeden einzelnen Körperteil umrahmt mit zärtlichen Küssen.
Wir liegen auf dem Sofa. Eng umschlungen liegen wir uns in den Armen. Küssen uns und streicheln uns gegenseitig mit Händen und Füssen am ganzen Körper. Mal kommt seine Hand unter mein Shirt und er streichelt zärtlich meine Brüste. Mal schwappt meine Hand in seine Pants und ich streichle sein Penis und seine Eichel. Mal gleitet seine Hand in mein Höschen und zärtliche streichelt er meine Klitoris, meine Schamlippen, meine Vagina. Bereits wieder habe ich großes verlangen nach meinem Bruder. Ich spüre aber auch, dass Bruno wieder großes Verlangen nach seiner kleinen Schwester Melanie hat. Meine Gefühle zu Bruno sind so stark, aber auch seine Gefühle zu mir sind stark, das fühle ich. Wir schweben auf Wolke Sieben. Der Wein ist bald leer und Bruno öffnet noch eine zweite Flasche. Ich gehe heute nicht mehr nachhause mein Schatz, ich darf doch bei dir beziehungsweise mit dir Schlafen, heute Nacht. Natürlich wünsche ich mir, dass du heute mit mir bist mein Liebling, gab ich ihm zur Antwort. Wir müssen auch Reden über uns, über unsere Gefühle, über unsere Zukunft. Später mein Schatz, ich will einfach den schönen Abend mit dir genießen. Und schon wieder sind unsere Zungen vereint und die Streicheleinheiten werden wieder etwas heftiger und leidenschaftlicher.
Mein Bruder trägt mich ins Schlafzimmer und legt mich behutsam aufs Bett. Voller Zärtlichkeit streift mir mein Liebster das Shirt über den Kopf. Ich hebe meinen Po leicht an und auch mein Höschen streift er sanft von meinem Körper ab. Ich spüre mein Höschen und seine Hände in der Innenseite meiner Oberschenkel. Es ist so ein schönes Gefühl. Meine Scheide ist schon wieder ganz feucht. Ich helfe meinem Bruder sein Shirt und die Pants auszuziehen. Auch sein Penis ist wieder in voller Härte, vorsichtig streichle ich seine Eichel. Aber mein Schatz wendet sich langsam ab und er liebkost mich mit Zunge und Händen am ganzen Körper. Das Kribbeln an meinen Innenschenkeln, unbeschreiblich! Leidenschaftlich küsst und leckt mein Liebling meine Schamlippen. Seine Zunge spüre ich sanft an meinem Kitzler. Wunderschöne Zuckungen durchstoßen meinen ganzen Körper. Mit seinen Lippen saugt er leidenschaftlich an meinen wieder voll durchbluteten Schamlippen. Immer tiefer spüre ich seine Zunge in meiner Vagina. Ich stöhne auf und stehe bereits wieder inmitten einem lang anhaltenden Orgasmus. Mein lieber Bruder lässt mir die Zeit das schönste Wunderwerk in vollen Zügen zu genießen. Sanft drückt er zärtlich meine Hände, was meinen Orgasmus noch etwas verlängern lässt. Ich schäme mich, meine Scheide ist ganz nass. Mein Liebster leckt mich trocken, meine Vagina, meine Innenschenkel. Er ist der Meinung mein Ausfluss schmecke besonders gut. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl schwebt in mir. Wieder küssen und streicheln wir uns leidenschaftlich. Sein Penis ist etwas erschlafft. Ich greife nach seinem Traumding und bewege seine Vorhaut mit sanften Bewegungen nach Hinten und nach Vorne. Das Blut lässt seinen Penis wieder in praller Größe erstarren. Zärtlich küsse ich seine Eichel, liebkose sie mit meiner Zunge. Sein Penis wird noch grösser und immer tiefer nehme ich seinen wunderschönen Penis in den Mund. Zärtlich streichelt er meine blonden langen Haare. Er hebt mich an und ich lieg direkt auf ihm. Wieder finden sich unsere Zungen und wir küssen voller Leidenschaft. Nun dreht mich mein geliebter Bruder ganz sanft auf seinem Bauch nach unten. Mein Mund ist wieder bei seinem prallen Penis. Vorsichtig hebe ich meine Knie etwas an. Sein Kopf in der Mitte meiner Oberschenkel und schon spüre ich seine Zunge und seine Hände in meiner Vagina und an meinem Po. Wenn das nur nie aufhören würde. Wieder ganz leidenschaftlich liebkose ich seine Eichel, mit der Hand ganz zärtlich die Rück- und Vorwärtsbewegungen. Wir stöhnen beide, wir sind beide ganz in Ekstase versetzt. Nun fordert mich mein Bruder zärtlich auf mich wieder zu ihm zu drehen. Er versucht seinen Orgasmus noch etwas hinauszuzögern. Unsere Küsse und Streicheleinheiten werden wieder etwas heftiger. Mein Liebster wendet mich mit dem Rücken nach unten und legt sich sanft auf mich. Mit meinen Schenkeln und meinen Knie umklammere ich seinen Po. Vorsichtig führe ich seinen Penis in meine Vagina ein. Ich bin so heiß, er ist so scharf, unglaublich dieses Gefühl. Jeder seiner Stöße genieße ich in vollen Zügen. Aber auch meinem Liebsten gefallen meine Gegenbewegungen unglaublich. Unser gemeinsamer Rhythmus ist in Einklang. Wir beide sind wieder ganz nass, übersäht mit Schweißperlen. Wieder rieche ich seinen Körper, sein männlicher Duft macht mich ganz scharf. Meine Vagina ist wie ein Vulkan der kurz vor dem Ausbruch steht. Immer heftiger werden unsere Stöße und Bewegungen. Wir beide stöhnen unaufhörlich und gefühlsvoll auf. Wir törnen uns gegenseitig mit voller Leidenschaft an. Dass wir Bruder und Schwester sind gerät in unglaublich weite Ferne. Ich merke mein Liebster steht kurz vor dem Orgasmus. Sein Penis wird wieder etwas grösser und noch tiefer darf ich ihn in mir spüren. Auch mich durchstoßen wieder tausende von diesen unbeschreiblich schönen pulsierenden Erschütterungen in meinen ganzen Körper. Zusätzlich spüre ich wieder sein warmes Sperma in meiner Vagina. Schnell schlafft sein Penis ab und ich merke, dass der Süße Bengel raus will. Durch das entstandene Vakuum bleibt er aber noch in meiner Scheide stecken. Ganz leidenschaftlich küssen und streicheln wir uns bis auch meine Schamlippen abschwellen und sein Penis ganz von selbst aus meinem Vulkan springt. Wir sind beide total ausgebrannt. Der schöne, leidenschaftliche, wilde Sex mit meinem Bruder. Diese unbeschreiblich schönen Orgasmen haben mich total erschöpfen lassen. Behutsam kuscheln wir uns unter die Decke. Bruno flüstert in mein Ohr. Melanie mein Schwesterherz ich liebe dich, es ist so wunderschön mit dir. Mit einem leidenschaftlichen Kuss flüstere ich ihm zu. Mein süßer Bruder ich liebe dich von ganzem Herzen. Lassen wir unser schönes Geheimnis bitte nie mehr zulange missen. Ich kann einfach nicht von meinem geliebten Bruder lassen. Aber auch er ist noch ganz lange mit meinem Körper beschäftig. Im Morgengrauen bekommen wir doch noch unseren wohlverdienten Schlaf.
Sven war neunzehn Jahre alt und hatte gerade sein Abitur bestanden. Er ist ein ganz normaler Typ: durchschnittlich groß, durchschnittlich schlank, durchschnittlich gutaussehend und durchschnittlich intelligent. Er hat dichte kurze schwarze Haare, auch in den unteren Regionen. Aber dort kurz rasiert. Darauf hatte seine erste Freundin von Beginn an besonderen Wert gelegt. Sein bestes Stück ist aber überdurchschnittlich. Er hat stolze 20×5 cm, wofür ihn sein Freund Jan sicher beneidet, denn Jan hatte mittelprächtige 15×4 cm. Sven hatte schon zwei Freundinnen bisher. Er hatte auch viel Sex mit ihnen gehabet, aber immer das übliche Standard-Gebumse: Missionar, manchmal Doggy, selten französisch und wenn dann mit Gummi. Viel aufregender waren seine bisherigen Erlebnisse nicht gewesen.
Sven war gerade mit seinem Freund Jan und deren beiden Freundin Chantal in Südfrankreich im Urlaub, um nach den anstrengenden Abi-Prüfungen etwas zu entspannen. Sie waren in einem kostengünstigen Hotel untergekommen, wo sie drei nebeneinanderliegende Zimmer bewohnten. Jan und Chantal waren ebenfalls neunzehn Jahre alt. Die erste Woche war frauentechnisch nicht erfolgreich verlaufen für Sven, wodurch sich in ihm bereits eine gewisse Geilheit angestaut hatte. Er hatte auch ein Auge auf Chantal geworfen. Sie hat lange brünette Haare, ist 1,65 m groß, sportlich schlank, BH-Größe 75b und ist definitiv ein “Hingucker”. Jan und Chantal waren derzeit ebenfalls solo.
Jans und Svens Zimmer waren beide durch den selben Balkon verbunden, was sehr vorteilhaft für die abendlichen Balkonpartys gewesen ist. Es war spät in der Nacht als Sven durch Geräusche im Nebenzimmer geweckt wurde. Er erkannte schnell was für Geräusche das waren. Leise schlich er sich über den Balkon zur Glastür seines Kumpels Jan. Wie er vermutete hatte vergnügte sich Jan mit einer Frau. Das Licht in Jans Zimmer war teilweise eingeschaltet, wodurch er das Treiben gut sehen konnte. Er selbst war durch die teilweise zugezogenen Vorhänge und die Dunkelheit verborgen. Das Fenster war offen wodurch die Geräusche bis in sein Zimmer zu hören waren. Sven war sehr erstaunt als er erkannte, dass die hübsche Frau deren Freundin Chantal war. Sie hatte nur einen weißen Slip an und er sah zum ersten Mal ihre straffen Brüste. Die handlichen Kugeln waren noch schöner als er sie sich vorgestellt hatte. Jan hatte auch nur noch sein Shirt an und sein Glied war schon hart und steif. Jan und Chantal standen neben dem Bett und Jan streifte Chantal den Slip von den Hüften. Sie war komplett rasiert und hatte eine wunderschöne rosa Spalte. Sie ließ ihren Slip zu Boden gleiten und setzte sich dann auf die Bettkante. Jan war dabei sein Shirt auszuziehen. Sven war durch das Geschehen bereits sehr erregt, wobei er es beiden nicht gönnte miteinander Spaß zu haben, insbesondere weil er auch scharf auf Chantal war.
Jan stand jetzt direkt vor Chantal und hielt ihr seinen steifen Schwanz vor den Mund. Sie öffnete ihre Lippen und begann sofort ihn zu blasen. Jan genoss es sichtbar und lies sie einigen Minuten an seinem Kolben lecken und lutschen. Jans Schwanz glänzte feucht von Ihrem Speichel. Sven hatte inzwischen auch einen Harten und musste sich in die Boxer-Shorts greifen. Er wollte schon beginnen sich zu wichsen, als er die Idee hatte das Geschehen mit seinem Smartphone zu filmen. Eine halbe Minuten später war er bereits am aufnehmen. Dabei konnte er sogar noch mit dem Smartphone zoomen, wodurch er noch mehr Details sehen konnte.
Jan und Chantal machten es immer noch französisch, wobei Jan jetzt mit seine Händen ihren Kopf festhielt und mit langsamen Hüftbewegungen seinen Schwanz durch ihren Mund rieb. Ihr Mund war weit geöffnet und Jans Glied schob sich schräg hinein, so dass seine Eichel an ihrer inneren Backenseite entlang glitt. Immer abwechselnd die eine Backe und dann die Andere. Von außen sah Sven deutlich, wie Jans Schwanz von innen gegen die Backe stieß. Chantal lutschte dabei und man hörte und sah wie sie immer wieder ihren Speichel runterschlucken musste. Auch Jan hatte seinen Mund offen uns stöhnte.
Sven beobachtete erregt alles vom Balkon mit einem Steifen in der Shorts. Mit einer Hand nahm er auf und mit der anderen befriedigte er sich selbst. Er freute sich schon, weil er wusste, dass die Aufnahme eine perfekte Wichsvorlage werden würde.
Er sah wie Jan sich nun nach vorne beugte und mit den Knien aufs Bett stieg. Chantal lehnte sich zurück und sank mit dem Rücken aufs Bett, immer noch mit dem Schwanz im Mund. Jan beugte sich nach vorne bis er über ihr nahezu im Liegestütz war mit seinem Becken direkt über ihrem Kopf. Das steife Glied war aus ihrem Mund gerutscht, doch schnell schob er es wieder zwischen ihre Lippen. Er begann darauf sofort sein Becken nach unten durchzudrücken und seinen Ständer Chantal immer wieder in den Mund zu stoßen. Chantal lag flach auf dem Bett, die Beine hingen über die Bettkante herunter. Ihre Hände hatte sie an Jans Oberschenkeln und streichelte ihn dort hoch und runter. Sven glaubte nicht was er sah. Er hätte nie gedacht, dass Chantal solche Stellungen und Praktiken machen würde. Es war auch dazu noch so ziemlich das geilste was er bisher gesehen hatte.
Mehrere Minuten vögelte Jan sie jetzt schon in dem Mund. Er stöhnte nun laut und an seinem Schwanz hingen schon Speichelfäden zu ihren Lippen hinab. Sein Schwanz war ja nicht der längste und so schaffte er es ihn fast ganz in ihren Mund zu schieben. Er wurde jetzt noch schneller mit seinen Stößen bis plötzlich inne hielt während er seinen Schwanz tief in ihrer Kehle hatte. Jan stöhnte zweimal laut auf und Sven erkannte sofort, dass Jan zu Höhepunkt gekommen war. Langsam zog er sein Glied aus ihrem Mund. Er war halbsteif und glänzend nass. Die Eichel war mit Sperma verschmiert. Sven sah deutlich wie Chantal mehrmals schluckte. Ihre Lippen und das Kinn waren ebenfalls glänzend nass von ihrem Speichel. Beide lagen nun nebeneinander und entspannten sich. Dann stand Jan plötzlich auf und ging an seine Tasche. Er holte einen Glasdildo heraus. Chantal war bereits ganz aufs Bett geklettert und hatte ihre schlanken schönen Beine angewinkelt und weit gespreizt. Sie leckte sich immer noch Jans Sahne von den Lippen. Sven wäre vor Aufregung fast gekommen, doch da schloss Jan das Fenster und schob die Vorhänge komplett zu.

Sven ärgerte sich nur kurz darüber und schlich zurück in sein Zimmer, denn er hatte ja immerhin das Video. Auf seinem Bett schaute er sich die Aufnahme nochmals an und onanierte genüsslich dazu. Nachdem er seinen Bauch vollgesaut hatte kam ihm eine weitere Idee…