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Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145

Teil 9
Kannst Du Samstagabend mal vorbei kommen, ich habe da einen ganz süßen Extremfall. Eine superhübsche Lesbe, möchte Deine einfühlsame Bedienung. … Ich komme Biggy!”
Sie war wirklich bildschön, wie sie so mit übergeschlagenen Beinen im Sessel saß, als ich eintrete. Biggy stellt sie mir als Mandy vor. Mandy trägt ein hellrosanes, feines, leichtes Seidenkleid, das ihre exelente Figur nachhaltig unterstreicht und sehr gut zu ihren dunkelbraunen, langen Haar paßt. Sie hat ein sehr fein geschnittenes Gesicht, mit sehr hohen Backenknochen, was ihr fast das Aussehen einer Roma gibt. Mit ihrem rosa geschminkten Mund, lächelt sie mich verhalten an, doch ihr Busen wogt bei jeder Bewegung sehr eindeutig. Auf dem Tisch liegen einige elegante Dessous in Brombeerfarben, unter anderem auch eine süßes Torselett. Wir nehmen alle Teile und gehen nach oben in Biggys Wohnung. Dort wollen wir es uns im Schlafzimmer gemütlich machen. Während Mandy noch sehr unsicher herumsteht, helfe ich Biggy aus ihrem Kleid und ziehe mich selber bis auf einen knappen Slip aus.
So, Biggy in einer überaus knappen Büstenhebe und einem superengen Strapsenmieder, übersät mit schwarzen Spitzen und ich im Slip, setzen wir uns auf Bett. Da Mandy wirklich immer noch scheu stehen bleibt, hilft ihr Biggy dann, in dem sie mit ihr zum Umziehen ins Nebenzimmer geht. Na ja denke ich irgend wann werden sie schon wieder kommen. Tatsächlich kommt aber zuerst Biggy alleine zurück und legt sich zu mir auf Bett. Wir kuscheln uns lieb aneinander und merken so gar nicht, daß Mandy doch noch zu uns kommt. Als ich dann Biggy innig küsse, sehe ich durch ihre Haar Mandy. Ein grandioser Anblick, sie hat jetzt das süße Torselett in Brombeere an und es kleidet sie phantastisch. Zu dem Dessous trägt sie einen superkleinen Stringtanga und hat im gleichen Ton passende Nylons und Pumps angezogen. Da wir einfach weiter kuscheln, legt sie sich auf Biggys Seite neben uns. Sanft drehe ich Biggy auf den Rücken und streichle ihr zärtlichst den Busen. Prompt erheben sich ihre Nippel und Mandy, wagt es näher zu kommen und leckt dann ganz verzückt an der rechten Brustwarze. Natürlich mache ich jetzt das selbe mit der Linken und bin so Mandy zum ersten Mal wirklich nah. Gemeinsam verwöhnen wir Biggys Busenspitzen, was sie mit leisem Stöhnen quittiert. Dann sagt Mandy auf ein Mal unverhofft:
“Wolfgang, zeige mir bitte Dein Wölfchen? Bitte!”
Darauf setzt sie sich mit dem Rücken zu uns auf die Bettkante. Ich lasse von Biggy ab und stehe auf, gehe ums Bett auf ihre Seite und stelle mich ganz dicht vor sie. Mein Schwanz steht stramm in meinem Slip und ich warte. Sie schaut gebannt auf die dicke Beule.
“Bitte!”
Verlegen schaut sie zu mir hoch und legt eine Hand seitlich an meinen Oberschenkel und beginnt mich dort zärtlichst zu streicheln. Unwillkürlich bekomme ich eine Gänsehaut und kann dann nicht anders, ich muß ihr durch die dichten Locken streichen. Ihre Hand hat mittlerweile meinen Slip erreicht und verlegen streichelt sie nun den seidigen Stoff, bis ihre Hand über meine Beule streicht. Mein Schwanz zuckt leicht und wird noch strammer. Deutlich kann sie jetzt meine hervortretende Eichel erkennen und tatsächlich bildet sich langsam eine recht feuchte Stelle ab. Anscheinend macht ihr das Mut, denn jetzt drückt sie ihre ganze Hand auf mich und fühlt meinen Strammen. Unmerklich ist Biggy inzwischen hinter mich getreten und zieht mir vorsichtig den Slip herunter. Mit leuchtenden Augen starrt Mandy auf meinen, ihr entgegenragenden Steher.
“Mein Gott ist der schön und so groß schon. Bist Du ein liebes Wölfchen? Willst Du auch ganz lieb für die kleine Mandy sein? Und ich darf alles mit Dir machen, was ich möchte?”
Mit großen Kulleraugen schaut sie zu mir hoch. Ich nicke ihr zu. Doch bevor sie etwas unternehmen könnte, ergreift Biggy mich von hinten und zieht mir einfach die Vorhaut runter und meine jetzt nasse und pralle Eichel, tritt nackt hervor. Mandy bekommt mehr als Kulleraugen und starrt ihn mit offenem Mund an. Soll ich? Soll ich ihr jetzt einfach meinen Dicken zwischen die Lippen schieben. Doch dann sagt Mandy.
“Kann das liebe Wölfchen mir zeigen, wie er eine Frauenfotze verwöhnt? Er soll Biggy ficken, ja fick die geile Fotze, zeige mir, was Du kannst, mein lieber Wölfchenschwanz.”
Im Nu, liegt Biggy mit gespreizten Beinen auf dem Bett und ich knie vor ihr. Mandy liegt mit dem Kopf an Biggys Schenkel und lernt ( sic ). Ich senke mich und meine Eichel flutscht durch ihre nassen Schamlippen und ich fahre bis zum Anschlag hinein und hämmere sie dann bis es ihr laut stöhnend auch schon kommt. Dann ziehe ich ihn wieder heraus und setzte mich auf Biggys Bauch und halte ihr durch die strammen Brüste meinen Schwanz entgegen. Von ihren Fotzensäften eingenäßt steht er vor ihrem Mund und ganz langsam lutscht sie mich ab. Wieder bin ich bei ihrer Fotze und tauche tief ein. Als ich wieder draußen bin, biete ich Mandy das selbe an. Naß tropft es von meiner Eichel und vorsichtig leckt sie an ihm. Dann lächelt sie und öffnet ihren Mund. Ich halte still. Sanft nimmt sie dann meine Eichel in den Mund. Sie schließt die Lippen und saugt mich langsam ganz in ihren Mund, bis ihr mein Strammsack am Kinn drückt. Dann fühle ich, wie sie mich im Munde mit der Zunge beleckt. Dabei schaut sie lächelnd zu mir hoch, umfaßt mit beiden Händen meinen Hintern und streichelt mir den Po. Unendlich langsam ziehe ich mich aus ihrem Mund und halte wieder still.
“Oh, mein liebes Wölfchen, ist das schön Dich so bei mir zu haben. Ja, Du bist ein liebes Wölfchen und Du schmeckst auch so gut. Ich freue mich Dich kennen zu lernen. Wenn ich jetzt mit meiner lieben Biggy etwas schmuse, darfst Du mich dabei fein verwöhnen. Ich traue Dir und ich vertraue Dir, mein geliebter Schwanz, mache es mir schön.”
Ich mache ihr Platz und sie geht in die 69ger Stellung über Biggy und senkt ihren Kopf zwischen deren Beine, um sie zu verwöhnen. Mir wird klar, daß dabei ihr Po hoch in der Luft steht und damit auch ihr süßes Fötzchen. Ich krabble um sie herum und wirklich ihr Po steht hoch in der Luft und darunter lächelt mich Biggy an. Natürlich zieht sie gleich den Stringtanga beiseite und völlig unvermutet erscheint eine gewaltig große Fotze. Dick geschwollene große Schamlippen stehen weit auf und zeigen den Weg in ein triefnasses Fickloch, das es zu entjungfern gilt. Schon berührt meine Eichel dieses außerordentliche Fotzenloch und ein heftiges Zittern geht durch ihren Körper. Soll ich wirklich? Wenn ich runter schaue, sehe ich unter meiner Stange Biggys Gesicht und sie zwinkert mir zu. Ich beuge mich über Mandy, lege mich sachte auf ihren Rücken und stütze mich ab. Dann schiebe ich ganz behutsam, meinen Fotzenficker in ihre Lesbenmuschi. Sie ist naß, wie eine läufige Hündin und ich kann ihn auf Anhieb bis zu den Eiern reinschieben. Bis zum Anschlag in ihr, greife ich unter sie und nehme ihre dick herunterbaumelnden Titten in die Hände. Gut kann ich ihre aufrechten Nippel fühle und reibe sie nun mit meinen Händen. Die Dame zittert, wie Espenlaub und ich beginne mit einem sanften Fick. Mandy stöhnt geil auf und dann macht sie ihre Vaginalmuskeln dicht und ich fühle mich nicht mehr in einer Grotte, sondern in einem engen Schacht. Gelernt ist gelernt, denke ich und steigere etwas mein Tempo. Mandy wirft sich voll auf Biggy. Steckt ihren Kopf tief zwischen Biggys Schenkel und lutscht laut schmatzend deren Fotze. Dabei streckt sie mir ihren Knackpo fest entgegen und erwidert mein Ficktempo dann auf einmal mit einem laut aufjaulendem Orgasmus. Wahre Fluten von Nässe strömen mir in ihrer Fotze gegen den Schwanz und tropfen beim weiterficken Biggy ins Gesicht ( schließlich gibt es keinen Grund zum aufhören, nur weil sie schon so früh gekommen ist! ). Offensichtlich mag sie diese Gangart, also geht’s im gleichen Tempo weiter, doch:
“Wölfchen, fick mich tiefer, nimm mich härter, mach ganz voll, nimm mich Du Ficker!”
Na denn, mein Tempo und das Eindringen wird allmählich zum Stakkato. Faßt ununterbrochen stöhnt und jault sie vor sich hin, so habe ich das Gefühl, daß sie ständig orgasmiert. Dann kommt auch bei mir der Punkt. Ich zeihe mich heraus und beide Damen setzen sich auf den Bettrand und ich stelle mich vor Biggy. Sie schnappt sich meinen Strammen und wichst ihn.
“Komm mein liebes Wölfchen, Mandy möchte Dich auch fein bedienen, damit Du kommen kannst. Komm mein Kleiner, ich wichse Dich jetzt ab, dann kannst Du fein abspritzen. Komm, komm zu mir, ich mache es Dir geil, Mandy will sehen, wie Du sie bespritzt!”
Wer kann da wiederstehen? Ich wende mich also zum Finale zu ihr. Jetzt gar nicht mehr vorsichtig, sondern gierig und fordernd, ergreift sie meinen Schwanz, zieht ihn dicht vor sich und wichst ihn so, wie sie es von Biggy gesehen hat. Gern schaue ich zu ihr herab und auf ihre volle Büste.
“Gefallen Dir meine Tittchen, Wölfchen? Soll ich Dich mal an sie heran wichsen? Ja, möchtest Du gerne zwischen ihnen sein und meine Glückskugeln fühlen? … Ja, ja, ja!!!”
Aufreizend wichst sie mich dann an ihre strammen Nippel und legt mich dann zwischen sie und drückt die weichen Brüste dann um ihn. Einfach göttlich diese wunderbaren, weichen, warmen Massen so an meinem Schwanz zu fühlen und dann in einem begehrlichen Tittenfick überzugehen. Wieder mit großen Kulleraugen starrt sie auf ihre befickten Titten.
“Komm mein Wölfchen, bitte spritze mir durch meinen Wonnetitten in mein geiles Fotzengesicht. Komm mein Wölfchen, ich möchte zusehen, wie Du mich bespritzt, komm. Komm spritz los Du geiler Schwanz, spritz auf Deine geile Bisexfrau, ja das bin ich jetzt, Du hast mich entjungfert und Du bist der erste echte Männerschwanz, der mich ficken, wunderbar ficken durfte. Du sollst mich jetzt auch bespritzen, komm Wölfchen!!!”
Sie wichst mich hart und das Wölfchen kommt. Es kommt und spritzt in ihr bezauberndes Gesicht, in ihren offenen Mund und zu guter letzt, satt auf ihre so einladenden Tittenbrüste. Sie hat ihre Lexion wirklich sehr gut gelernt, denn innig saugt sie mir auch noch die allerletzte Tropfen heraus und zeigt mir dann ihren vollen Mund. Ein kleiner Schluck, aber mehr als die Hälfte ist noch da. Schon wendet sie sich zu Biggy. Die sitzt mit offenem Mund und geneigten Kopf ja neben mir. Und munter läßt sie den ganzen Saft in deren Mund laufen und küßt sie dann innig und lesbisch. So haben doch wirklich Beide etwas von mir. Anschließend nimmt Mandy mich voll in ihre Arme, umhalst mich, preßt ihren entzückenden Körper fest an den Meinen und flüstert mir ins Ohr:
“Danke, mein liebes Wölfchen, daß Du mich so lieb und behutsam genommen hast. Ich werde Dich nie vergessen und vor allem nicht dein so zuckersüßes Wölfchen!”
Ich denke, ich brauche kaum zu erwähnen, daß Mandy alle Dessous auch kaufte.

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Anal BDSM Erstes Mal

die-negerhure 19(literotica.com)

“Du dreckige kleine Sau! Das macht dich geil, was? Es macht dich geil, daß du einen kleinen Negerbastard in deinem Hurenbauch hast, nicht war? Und es macht dich noch geiler, daß du nicht weißt, wer der Vater ist, habe ich Recht? Habe ich Recht, du perverse kleine Negerhure?”, rief er.

“Jaaa, es macht mich so geil! Ich bin eine Hure! Ich bin eine Zuchtsau für Schwarze, so wie Ihre Tochter, diese verkommene kleine Schlampe! Ich werde mich auch so oft es geht anbumsen lassen. Immer wieder, immer wieder! Ich will soviele Negerbastarde in mir haben, wie möglich!”, stöhnte ich und kam ein zweites Mal.

“Sehr schön! So ist es richtig! Alle weißen Mädels sollten Huren für Neger sein! Ihr Schlampen taugt einzig und allein als Zuchtsäue für große Langschwanzneger! Das ist eure Bestimmung! Und jetzt mach dein Maul auf, Hure! Deine Fotze ist schwarzes Eigentum, keine Sorge, die rühre ich nicht an. Aber meinen Schwanz wirst du mir schön brav auslutschen, du trächtige Zuchtsau! Also los, Maul auf!”, rief Dr. Manninger.

Er war aufgestanden und hatte seine Hose heruntergelassen. Von der Spitze seines Schwanzes tropfte schon etwas Vorsamen als er sich mir damit näherte. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und öffnete willig meinen Mund. Dann schob er mir seinen Prügel zwischen meine aufgeblasenen Lippen. Sein Schwanz war kein Monster, aber auch nicht gerade klein. Dann fickte er mich in mein Maul. Stoß auf Stoß tat er und bohrte ihn mir jedesmal bis zu den Hoden hinein.

“So geile aufgepumpte Lippen! Ein richtiges Blasmaul hast du, du dreckige Hure! Wie geschaffen um einen Schwanz dazwischen zu schieben! Na, wie gefällt dir das, du Sau? Mal was anderes als immer nur schwarze Lümmel im Maul zu haben, oder? Keine Sorge, Leroy weiß das, das geht schon in Ordnung! Du perverses kleines Stück Fleisch! Ja, du bist nichts weiter als ein Stück weißer Scheiße, Jessy! Und das weißt du, nicht war? Das macht dich genauso geil, wie meine verkommene Tochter da. Los, Conny, leck der Hure ihre angebumste Fotze aus! Ja, da komm her und leck, meine nichtsnutzige, verdorbene Tochter! Schön machst du das! Und du, Hure, mach dein Maul gefälligst weiter auf! Und dann nimmst du auch meine Eier noch in dein versautes Drecksmaul! Da, schau ich stopf sie dir rein – Mann ist das geil! Der ganze Schwanz in dem Fickmaul und dann auch noch die Eier! Du bist echt eine Fickpuppe. Was glaubst du, wo du noch enden wirst, wenn Manfred mit dir erst mal fertig ist. Du wirst nur noch eine Gummipuppe sein – und eine Deckstute für Neger. Ständig mit ‘nem Negerbastard im Ofen! Das turnt dich an, was? Das macht dich geil, du verkommenes Stück Scheiße!”

Dr. Manninger hatte sich in einen wahren Rausch geredet. Seine erniedrigenden Worte brachten mich fast um den Verstand! Kurz darauf zog er seinen Schwanz zurück, so daß nur noch seine Eichel in meinem Maul blieb. Dann begann sein weißer Prügel zu pulsieren und kurz darauf fühlte ich sein Sperma in meine Mundhöhle spritzen.

“Da, nimm alles du Hure, aber schluck ja nichts runter! Sammel meine Sahne in deinem Maul! Und dann teilst du sie dir schön brav mit meiner Sau von einer Tochter, verstanden? Du Conny, geh schon mal auf die Knie, die Hure kommt gleich zu dir runter!”, rief der perverse Doktor und dann klatschten die letzten Reste seines Spermas in meinen ohnehin schon vollen Rachen. Sein Schwanz glitt heraus und ich preßte meine Plastiklippen aneinander, damit mir nichts dazwischen hervorrann.

Dr. Manninger packte meine Hand und zog mich daran empor. Kaum berührten meine Zehenspitzen den Fußboden, drückte er mich auf meine Knie herab. Ich kroch zu seiner Tochter, die schon auf ihren Knien war und mich mit vor Geilheit funkelnden Augen erwartungsvoll ansah. Kaum hatte ich sie erreicht, legte sie mir ihre Arme um meine Schultern und zog mich zu sich heran. Dabei öffnete sie ihren Mund und ihre Zunge kam zum Vorschein. Kurz danach berührten sich unsere Lippen und bildeten einen einzigen, geschlossenen Hohlraum, indem sich unsere gepiercten Zungen wild und leidenschaftlich umschlangen, umspühlt vom Sperma ihres perversen Vaters. Immer wieder schoben wir seinen Schleim von einem Mund in den anderen, als ich fühlte, wie meine Haare naß und schwer wurden. Gleich darauf rann mir eine warme Flüssigkeit über mein Gesicht. Ich wollte meine Lippen von Conny lösen, doch sie hielt mich fest an sich gepreßt. Es plätscherte, dann wanderte der naße Strahl über mein Gesicht, klatschte auf unsere vorstehenden Titten und tränkte mein ohnehin noch naßes Top. Die warme Flüßigkeit fühlte sich angenehm an, als sie an meinem Körper nach unten rann und sich zwischen unseren gespreitzen Schenkeln eine Lacke bildete, die schnell größer wurde. Dr. Manninger pisste seine Tochter und mich voll, während wir uns sein Sperma teilten. Schließlich brach Conny unseren Zungenkuß ab und wir schluckten beide etwa die gleiche Menge Schleim in unsere jungen, verdorbenen Mägen hinab. Der Strahl war versiegt. Conny beugte sich vor und nahm den Schwanz ihres Vaters in ihr Maul. Dann saugte sie die letzten Tropfen Pisse heraus, ehe sie ihn wieder los ließ.

“Aaah, ihr seid zwei total verkommene Dreckschweine! Kommt schon, wälzt euch in meiner Pisse, ihr verdorbenen Säue!”, keuchte Dr. Manninger. Er gab uns einen Schubs und Conny und ich legten uns in die große Lacke, die den halben Fußboden bedeckte. Jegliche Hemmung war dahin. Ich keuchte vor Geilheit und wälzte mich in der Pisse genauso wie seine Tochter. Sie begann wieder zu schlürfen. Ohne lange nachzudenken tat ich es ihr nach. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte etwas Urin vom Fußboden auf. Als ich versuchte die Pisse mit meinen Lippen aufzusaugen, ging es nicht. Sie waren zu groß, zu wulstig, als daß ich etwas in mein Maul bekommen hätte. So leckte ich weiter nur mit meiner Zunge in der salzigen Flüssigkeit herum. Dr. Manninger sah mein Bemühen.

“Ja, da sind deine künstlich aufgeblasenen Lippen wohl etwas im weg, was, du dreckige Ficksau? Jetzt wünscht du dir meine Pisse in deinem Maul und kriegst doch nichts hinein! Komm her Conny, hilf der Hure mal und spuck ihr meine Brunze in ihr Pissmaul hinein!”, forderte er seine Tochter auf.

Conny schlürfte erneut, dann war ihr Maul voll und sie kroch auf mich zu. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und öffnete erwartungsvoll meinen Mund. Conny beugte sich über mich, dann ließ sie die inzwischen kalte Pisse hineinrinnen. Sie schmeckte herb, salzig und etwas bitter. Doch der Geschmack war auch so versaut! Ich schluckte. Wieder sog sie den Urin ihres Vaters auf und wieder spuckte sie ihn mir in den Mund. Ich saß mit gespreizten Beinen in der Lacke, den Kopf nach hinten gebogen und steckte mir drei Finger in meine Fotze, mit denen ich mich selbst fickte. Mit den Fingern meiner anderen Hand rieb ich mir meinen Kitzler. Ich kam, als ich die vierte Mundvoll Pisse schluckte, die mir Conny in mein Maul spuckte. Dann war die Lacke verschwunden.

“Mehr, gebt mir mehr Pisse zu saufen!”, stöhnte ich.

“Jaa, das ist eine Sau, wie ich sie mir wünsche. Leg dich auf den Rücken, du Stück Dreck und reiß dein abartiges Fickmaul schön weit auf! Und du Conny, piß dieser verkommenen Hure das Maul voll!”, rief Dr. Manninger und half seiner Tochter auf.

Ich legte mich auf meinen Rücken. Dann riß ich mein Maul weit auf und schloß die Augen. Meine Beine hielt ich gespreizt. Mit meinen Fingernägeln zog ich meine Schamlippen an den Ringen auseinander, während ich es mir mit meiner anderen Hand selbst besorgte. Ich war wie in einem Rausch aus Geilheit und der Gier nach Erniedrigung. Ich hörte das Klacken von hohen Absätzen, die links und rechts von meinem Kopf auf dem Boden abgestellt wurden, dann prasselte auch schon ein kräftiger Strahl in mein Maul hinein. Ich schluckte so schnell und so viel ich konnte. Dann wanderte der Strahl über meine prallen Silikontitten und meinen Bauch zu meiner Fotze herab und traf meine Klit. Es kam mir schon wieder! Mein Körper zuckte unkontrollierbar und ich stöhnte, als der Strahl wieder aufwärts wanderte und erneut meinen Mund füllte. Wieder schluckte ich, dann war er versiegt. Conny ging in die Hocke und ich fühlte die feuchte Näße ihrer Fotze an meinem Gesicht. Ein paar Tropfen fielen mir ins Maul, dann begann ich ihr die Möse lang und breit auszulecken.

“Ahh, jaa, das machst du gut, Jessy! Leck mir meine verhurte Fotze schön aus!”, stöhnte Conny auf und ich leckte gierig an ihrem Loch. Schon bald darauf kam sie und bäumte sich laut stöhnend auf. Auch ich war noch ein letztes Mal gekommen. Dann half mir die versaute Tochter dieses noch versauteren Doktors auf und wir küßten uns leidenschaftlich.

Da meine Klamotten komplett von Urin durchnäßt waren und auch mein Körper von oben bis unten damit bedeckt war, konnte ich sicherlich nicht öffentlich heimfahren. Doktor Manninger half mir aus meiner Verlegenheit heraus.

“Paß auf, Jessy, ich fahre dich heim, wenn du willst. Aber vorher machen wir noch einen Abstecher zu einem guten Bekannten von uns. Wenn du willst, können wir dir deinen neuen Status als trächtige Zuchtsau für Neger gleich in deinen Bauch stechen lassen. Glaub mir, das sieht so richtig geil aus, wenn erst dein Bauch ordentlich aufgeblasen ist und das Tattoo so richtig gedehnt wird! Der Tätowierer hat es übrigens auch meiner Tochter gestochen – also, was ist – willst du?”, fragte er mich dann.

Und ob ich wollte! Leroy würde begeistert sein! Conny hakte sich bei mir unter und wir verließen die Praxis, nachdem Dr. Manninger sie noch abgesperrt hatte. Unsere Stöckel knallten hart und laut durch das Stiegenhaus. Wir warteten im Hausflur, während der Doktor sein Auto holt und vor dem Eingang parkte. Er hupte laut als die Luft rein war und seine Tochter und ich huschten schnell über den Gehsteig und stiegen ein. Dann fuhren wir los.

Drei Stunden später saßen wir wieder in seinem Auto und fuhren zu meiner Wohnung in der Leroy mich schon erwartete. Dr Manninger und seine Tochter begleiteten mich noch zur Haustüre, dann verließen sie mich und ich war allein. Mein ganzer Körper stank nach Urin. Ich fühlte mich so versaut und erniedrigt wie noch niemals zuvor in meinem Leben, als ich die Wohnungstüre aufsperrte und eintrat. Leroy hatte meinen Schlüssel im Schloß gehört und kam mir entgegen. Er sagte kein Wort, als er mich sah. Doch er grinste breit und lüstern, als sein Blick meinen Bauch traf.

“ZUCHTSAU FÜR SCHWARZE” stand ungefähr drei Fingerbreit unter dem Ansatz meiner Silikontitten in riesigen schwarzen Buchstaben von einer Seite zur anderen in einem weiten, flachen Bogen quer über meinen Bauch tätowiert. “NEGERBASTARD UNTERWEGS” stand ebenfalls leicht gekrümmt darunter. Und unter meinem Bauchnabel, mit dem kreisförmigen Tattoo und er Inschrift “Bums mich an” stand in ebenso dicken, schwarzen Großbuchstaben: “VON NEGERN VOLLGEROTZT UND AUFGEPUMPT”. Darunter war in der Mitte die Silhouette eines schwarzen Babys eingestochen und komplett mit schwarzer Farbe ausgefüllt.

Noch niemals zuvor hatte mich Leroy dermaßen hart und a****lisch in alle meine Löcher gefickt!

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BDSM Erstes Mal Fetisch

mein erstes und einziges Mal Userdate

Es war an einem sonnigen Wintertag.
Ich saß am PC und hab mir Pornos angesehen. Vor allem Analpornos und Filme mit dominierung bzw hartem Sex hatten es mir angetan.
Ich schaute mir zunehmend auch Filme an mit Männern die Shemales fickten. Ich stellte mir oft vor das ich einer dieser MannFrauen wäre.
Auch hatte ich mich wegen des chattens in einem Gayforum angemeldet und hab dort mit Männern geschrieben. Immer wieder habe ich Bilder von mir hochgeladen in meiner Geilheit. Auch diesen Tag spielte ich Stunden an meinem Penis und steckte mir immer wieder Dildos in mein Po und tat so als würde ich gefickt werden. Ich zog mir gern Strapsen dabei an und auch Miniröcke. Ich chattete schon lange mit einem älteren Mann der mich unbedingt treffen und Sex mit mir wollte. Ich hatte immer Angst. Ich war erst 20 und die Scham war groß. Ich überwand mich. Ich machte als Zeit den frühen Abend aus. So dachte ich es wäre besser wenn die Sonne nicht mehr am Himmel steht.
Aufgeregt „trainierte“ ich immer wieder mein Poloch um auch bereit zu sein.
Als die Zeit dann um war ging ich los. Ich trug ein Top unter einer Jacke und ein Minirock,Strapse und ein Tanga unter einer Jogginghose.
Am Treffpunkt sah ich das Auto stehen. Ich klopfte und stieg ein. Wir fuhren los. Wir redeten kaum und ich sagte nur den Weg zu einem Feldweg ganz in der Nähe. Schon im Auto fing der Mann an sein Penis auszupacken und an ihm zu spielen. Das ganze gefiel mir garnicht so. Wir kamen schließlich am Weg an und ich stieg aus. Er sagte ich solle ihm bitte mein Arsch zeigen. Ich zog meine Hose runter und stand nun im Minirock da. Sein Penis stand. Er war recht groß und leicht nach oben gebogen.
Er kam näher und ich wollte es abbrechen aber er fasste meine Pobacken und zog sie auseinander. Ich sagte ich will es nicht aber er sagte „ich will nur wichsen“. Ich willigte ein um ihn nicht wütend zu machen aber er drückte mich über seine Motorhaube und fing an mein Poloch anzufassen. Ich wehrte mich zaghaft konnte aber nicht verbergen das es mich geil machte. Mein Penis stand nach oben und Lusttropfen tropften an mir herunter.Er wartete nicht lange. Er hatte Gleitcreme dabei, schmierte sie mir in meine Arschritze und drückte seine Eichel gegen mein Poloch. Ich nahm seinen Schwanz und fing dabei an mein enges feuchtes Poloch gegen seine Eichel zu drücken. Ich versuchte mich zu entspannen und auf einmal flutschte sein Schwanz in mein Po. Es war ein sehr geiles Gefühl,wenn es auch etwas schmerzte. Vor Geilheit sagte ich sofort „los fick mich!“
Er fing nun an und bei jedem Stoß ging es leichter. Er zog seinen Schwanz fast komplett raus und schob ihn wieder rein. Mein Loch schmatzte und es klatschte an meinen Pobacken. Es war so gut für mich das ich mich nichteinmal wichste. Dieses gefüllte Gefühl war toll. Auf einmal zog er den Schwanz raus und sagte „du stehst auf Fisten“. Ich sagte das ich es noch nie gemacht hab aber mal will und schon merkte ich mehrere Finger in meinem Arsch. Er dehnte mich ohne Nachlass und stöhnte. Nun merkte ich das er seinen Daumen dazu nimmt. Es passte nicht und es tat weh. Ich wollte stoppen aber er drückte weiter. Mein kompletter Po war entspannt und immer wieder nahm er Gleitcreme. Ich merkte wie extrem mein Poloch gedehnt ist. Plötzlich merkte ich wie seine Hand reinglitt und mein Loch sich hinter der Hand wieder zurückdehnte. Vor Lustschmerz stöhnte ich. Er zog seine Hand wieder raus um sie wieder reinzustecken. Mein Arsch vibrierte. Ich sagte „oh ja, fick mich mit deiner Hand“… Ich stöhnte. Immer wieder rein und raus. Immer schneller. Mein Po stand offen. Ich hatte die Kontrolle über ihn verloren. Ich konnte mein Poloch nicht mehr anspannen. Ich war so geil und wollte nur noch gefickt werden. Ich flehte ihn an „bitte fick mich jetzt mit deinem Schwanz,ich will dein Sperma in mir haben“. Er zog seine Hand aus meinem Arsch und schob sofort seinen steifen Schwanz rein. So fickte er mich bis er sagte ich soll mich auf den Sitz legen. Ich legte mich rauf und er kam ran. Ich legte meine Beine auf seine Schultern und er schob den Schwanz wieder in mein feuchtes Loch und fickte los. Ich massierte mein Penis und merkte wie ich komme. Mein Sperma spritzte mir auf den Bauch und ich seufzte. Er stieß so stark zu das er schließlich auch in mein Po spritzte. Er zog seinen Penis raus und ich stand auf. Ich konnte meinen Po nicht anspannen und das Sperma lief mir raus. Ich wischte mich sauber und zog mich an. Wortlos fuhren wir zurück und ich stieg aus. Er bat darum mich wiederzutreffen aber ich habe mich nie wieder bei ihm gemeldet.Das Gefühl in meinem Po hielt noch Tage an.

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Die etwas andere Paartherapie Teil 23

Die etwas andere Paartherapie Teil 23
© Franny13 2010
……………dass wir deinen Hans im Nebenzimmer auf den Stuhl schnallen und er von dort die Sitzung verfolgen kann. Was meinst du?“ „Ist das noch nicht zu früh?“ frage ich und habe auch ein wenig Angst, wie Hans reagieren wird, wenn er mich als Domina sieht. „Wir werden sehen. Entweder er kommt damit klar, dass du eine dominante Seite hast, oder ihr werdet euch über kurz oder lang trennen. Denn ich glaube nicht, dass du in dein altes Leben zurück willst. Oder irre ich mich?“ Ich denke nach. Ganz tief horche ich in mich hinein, dann antworte ich: „Ich glaube, du hast Recht. Ich möchte das Ganze hier nicht mehr missen.“ Seufze kurz auf. „Sehen wir mal, was der Tag bringt.“ Damit ist meine Entscheidung gefallen. Ich hoffe, nein bete, dass mein Hans mitspielt.

Ich schüttele den Kopf um die trübseligen Gedanken zu vertreiben und frage sie: „Wie hast du dir denn den Ablauf mit den Bergmanns vorgestellt?“ „Das bleibt dir überlassen. Ist ja deine Session. Nur Maike möchte auch als Domina auftreten und ihren Mann behandeln. Also lass dir was einfallen.“ grinst sie. „Kann Sylke wieder dabei sein?“ frage ich. „Klar will ich.“ sagt Sylke. „Den Spaß lass ich mir doch nicht entgehen.“ Lydia grinst nur und nickt. „Na dann bleibt für mich ja wohl nur noch Hans.“ sagt Iris vergnügt. „Für uns.“ verbessert sie Lydia. Mir geht eine Idee durch den Kopf. Muss ich nachher unbedingt mit Sylke besprechen. Hoffentlich macht sie mit. Sylke verabschiedet sich mit den Worten: „Ich geh jetzt mal Hans einweisen. Wir sehen uns ja nachher noch. Bis später.“ und verlässt den Raum. Ich setze mich zu den anderen Beiden und wir plauschen noch ein wenig.

Hans erzählt
Endlich geschafft. Die Zimmer sind sauber und ich sitze in meinem Zimmer und warte auf Sylke. Das Schlimmste ist immer das Warten. Alle möglichen Gedanken gehen mir durch den Kopf. Aber die zentrale Frage bleibt, was wird mich heute Abend erwarten? Da geht die Tür auf und Sylke betritt den Raum. Sofort lasse ich mich aus dem Stuhl auf meine Knie sinken, die Beine leicht gespreizt. Sylke tritt vor mich und ich umfasse ihren Fuß. Drücke einen Kuss darauf. Ich habe sie zwar schon am Morgen begrüßt, aber sicher ist sicher. „Du bist ja lernfähig.“ sagt sie amüsiert. „Steh auf und zieh dich aus. Du musst dich neu einkleiden.“ Sie lässt mich im Raum stehen und geht zum Kleiderschrank. Ich ziehe mich aus und stehe innerhalb weniger Minuten nackt, bis auf KG und Analdildo im Raum. „Geh duschen und dann komm wieder her.“

Schnell befolge ich auch diesen Befehl. Als ich wieder vor ihr stehe sagt sie: „Bück dich.“ Ich beuge mich vor und sie entfernt mit schnellem Handgriff den Dildo. Erleichtert atme ich auf. Ich habe mich immer noch nicht an dieses Gefühl gewöhnt. Sie bemerkt es natürlich. „Freu dich nicht zu früh. Du wirst gleich wieder gestopft.“ Sie bedeutet mir mich aufzurichten. „Stell dich gerade und breitbeinig hin, die Arme auf Schulterhöhe.“ Sie tritt vor mich und pudert meinen Körper mit hilfe eines Zerstäubers vom Hals bis zu den Füßen ein. „Umdrehen.“ Auf meiner Rückseite das gleiche Spiel. Was soll denn das, frage ich mich. Ich soll es noch erfahren.

Sie nimmt ein Tallienmieder aus Gummi und legt es mir um. Es reicht von meinen Hüftknochen bis unter meine Kunsttitten und wird von ihr in meinem Rücken eng geschnürt. Sie reicht mir 2 lange transparente dünne Gummischläuche. Ratlos sehe ich sie an. „Das sind Gummistrümpfe mit angebautem Fußteil. Anziehen und anstrapsen.“ Ich stelle mich wohl etwas doof an, denn sie seufzt auf und nimmt mir einen Strumpf aus der Hand. Sie rollt ihn auf und sagt zu mir: „Einmal zeige ich es dir. Setz dich auf den Stuhl und streck ein Bein vor und mach den Fuß lang.“ Sie streift mir das Fußteil über und dann rollt sie langsam, immer wieder die Falten glättend, den restlichen Strumpf mein Bein hoch. „Aufstehen.“ Ich stelle mich hin und sie befestigt das verstärkte Oberteil an den 3 Strapsen. „Jetzt du.“ sagt sie zu mir. Ich bin genauso vorsichtig wie sie, kann aber ein paar Falten nicht vermeiden. „Du musst den Strumpf straff halten und immer schön nachstreichen, sonst kannst du wieder von vorn anfangen.“ Ich rolle den Strumpf noch einmal bis zur Wade ab und beginne von neuem. Jetzt funktioniert es. Ich strapse ihn an und blicke stolz über meine Leistung zu ihr.

„Du bist noch nicht fertig.“ sagt sie und reicht mir eine rote Gummibluse mit langem Arm. Es ist ein Einteiler, wie ein Pullover. „Kein BH? frage ich sie. „Den brauchst du nicht.“ ist die lapidare Antwort. Dann eben nicht. Ich stecke meinen Kopf durch den Halsausschnitt und will in die Ärmel schlüpfen. Pustekuchen. Wie ich mich auch verrenke, es klappt nicht. Sylke prustet vor lachen. Kann sich kaum auf den Beinen halten. „Du bist besser als jeder Komiker.“ lacht sie laut. Hmpf. Es hilft nichts, ich muss um Hilfe bitten. „Bitte Herrin, wie wird dieses Teil angezogen?“ frage ich demütig. „Ich will mal nicht so sein.“ sagt sie immer noch kichernd. „Erst in die Ärmel, dann über den Kopf. Und einen Arm nach dem andern. Der Puder hilft zwar beim anziehen, aber beide Arme gleichzeitig geht nicht.“ erklärt sie dann doch. Aha, jetzt weiß ich auch warum ich eingepudert wurde. Ich befolge ihren Ratschlag und nach einigem hin und her habe ich die Bluse an. Sie reicht über meine Titten bis zur Mitte des Mieders und sitzt hauteng. Sylke zupft hier und da noch etwas und endlich ist sie zufrieden.

Nun reicht sie mir einen schwarzen Gummirock. Das ist der einfachste Teil denke ich mir, steige hinein und ziehe ihn hoch. „Noch höher.“ sagt Sylke und ist erst zufrieden, als er den Rand der Bluse verdeckt. Er reicht mir von der Taille bis zu den Knien, sitzt eng und lässt nur kleine Schritte zu. Vorne im Rock ist eine Ausbuchtung zu sehen, die von dem KG verursacht wird. Der Kg wird von dem straffen Rock gegen meine Oberschenkel gedrückt und meine Eier berühren den oberen Rand der hoch angestrapsten Gummistrümpfe. Als ich ihr jetzt mit kleinen Schritten folge um noch Schuhe anzuziehen, reiben meine Eier an dem Gummi und mein Schwanz will sich aufrichten. Blut schießt in meinen Schwanz er wird dick und wird jäh gestoppt. „Oh, au.“ stöhne ich auf. „Ach da wird jemand geil? Ja Pech gehabt.“ sagt Sylke mit einem Lächeln. „Später vielleicht. Wenn du gehorsam warst.“ Sie hält mir ein paar 12cm hohe schwarze Riemchensandalen hin. Als ich die Riemchen geschlossen habe, zerrt sie mich vor den Ankleidespiegel.

Wow, ich sehe einfach geil aus. Jetzt erst sehe ich, wie transparent die Strümpfe sind. Man könnte meinen, ich hätte gar keine an. Als ich mich vor dem Spiegel drehe, sehe ich, dass sie hinten eine Naht haben. Ist mir vorher gar nicht aufgefallen. Die Gummikleidung formt eine weibliche Figur. Strammer Busen, schmale Taille, ausgeformte Hüften. Mein Po wird modelliert. Ich habe bei meiner ganzen Selbstbewunderung nicht gemerkt, dass Sylke hinter mich getreten ist. „Kopf hoch.“ sagt sie und legt mir im nächsten Moment etwas um den Hals, das im Nacken verschlossen wird und mit einem kleinem Schloss gesichert wird. Im Spiegel sehe ich, dass es ein Halskorsett ist. Seitwärts, hinten und vorn ist jeweils ein kleiner Stahlring angebracht. Ich kann zwar meinen Kopf drehen, aber direkt nach unten gucken ist mir nicht mehr möglich. Ich sehe nur immer den Boden 2m vor mir. Oh, oh. Das wird haarig, denke ich mir.

Sie kniet sich vor mich, rollt den Gummirock von unten hoch, bis über meinen Hintern. Dann drückt sie mich nach vorn. Sie verteilt Gleitgel auf meiner Rosette und steckt mir mit einem Ruck einen Plug in den Po. Anschließend wird der Rock wieder runtergerollt. Ich presse gegen den Plug, aber er sitzt bombenfest. Sie lässt mich ein paar Schritte gehen. Der Plug arbeitet in meinem Hintern und ich wiege meine Hüften, um dem Druck etwas zu entgehen. „Sehr schön, schön fraulich. Der andere Plug war schon zu klein für dich.“ lobt sie mich. Und dann, auf einmal. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich bestimmt 2m in die Luft gesprungen. Der Plug fängt an zu vibrieren und zu stoßen. Zu hören ist nichts, aber zu fühlen. Als ob jemand die Innenseite meines Darmes massiert. Immer zieht er sich ein kleines Stück zusammen und wird dann wieder länger. Als ob ich gefickt werde.

Mein Schwanz will sch ausdehnen. Geht aber nicht. Die Eichel stößt an den Plastikschlitz, der kurze Schmerz bewirkt, dass sich mein Schwanz wieder verkleinert. Ich fasse mir in den Schritt, massiere mir durch den Rock meine Eier. Will nur noch abspritzen. Ich bin geil. So geil. „So nicht.“ höre ich ihre Stimme. Sie hakt eine kurze Kette in den vorderen Ring des Halskorsetts. Um meine Handgelenke werden Manschetten gelegt. Die Kette teilt sich auf Höhe meines Bauchnabels und hat 2 Ösen. Mit jeweils einem Schloss werden die Manschetten mit den Ösen verbunden. Ich kann jetzt meine Hände nur wagerecht oder nach oben bewegen. „Bitte Herrin Sylke. Bitte, bitte ich muss mir Erleichterung verschaffen. Ich halte das nicht aus.“ flehe ich sie an. „Jetzt noch nicht. Sieh es als einen Teil deiner Strafe, weil du heute Morgen keinen Dildo getragen hast.“ Mir stehen die Tränen in den Augen, aber sie bleibt unerbittlich.

Sie nimmt mich an einer Hand. „Komm ich zeige dir deine Aufgabe.“ und zieht mich hinter sich her. Sie führt mich zum Fahrstuhl und wir fahren nur ein Stockwerk tiefer. Hier war ich bisher noch nie. Sie öffnet eine Tür mit der Aufschrift Studio. Studio, was für ein Studio denke ich noch, werde aber schon einen Gang hinuntergeführt und nach dem öffnen einer weiteren Tür betreten wir einen großen Raum und ich weiß, was es für ein Studio ist. Ich bleibe vor Staunen stehen, sauge den Anblick in mich auf. Es übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Ein Stoß in den Rücken schiebt mich weiter.

„Du wirst hier alle Gegenstände reinigen. Reinigungszeug findest du hinter der 1. Tür links am Gang. Du hast eine Stunde Zeit. Dann haben wir hier eine Sitzung. Wenn du fertig bist und brav alles erledigt hast, darfst du vielleicht zuschauen. Also trödele hier nicht rum. Alles verstanden?“ reißt mich ihre Stimme aus meinen Gedanken. „Ja Herrin. Aber ich möchte nicht an einer Sitzung teilnehmen.“ Lass dich überraschen und jetzt fang an, deine Zeit läuft.“ Sie dreht sich um und verschwindet hinter einer anderen Tür, die sie hinter sich abschließt. Ich stöckle, immer schön vorsichtig, damit ich auch ja nicht falle, zurück und hole das Putzzeug. Dann mache ich mich an die Arbeit.

Marion erzählt
Als die Beiden das Studio betreten, zucke ich zurück. Dann fällt mir ein, dass es von der Studioseite ja ein Spiegel ist. Ich gehe näher an die Scheibe und betrachte Hans genauer. Man, sieht er scharf aus. Ich werde nass im Schritt drücke mir die Noppen meines Slips stärker gegen meine Muschi. Am liebsten hätte ich jetzt, dass mich jemand fickt. Egal wer. Ob Emma, Iris, Sylke , Lydia oder Hans. Hauptsache meine Muschi wird gefüllt. Aber in dem Moment öffnet sich die Tür und Sylke kommt herein. Sie erkennt sofort meinen Zustand. „Gedulde dich noch Süße. Dauert doch nicht mehr lange. Bald kannst du dich ausleben.“ sagt sie zu mir. Widerstrebend entferne ich die Hand aus meinem Schritt. Sie hat ja Recht. „Was meinst du, wollen wir uns schon mal zurecht machen?“ fragt sie mich. „Ja gleich, nur noch einen Moment.“ sage ich zu ihr. „Er bewegt sich ja schon richtig weiblich. So richtig mit Hüftschwung.“ staune ich. Sylke lacht auf. „Das liegt an dem Stöpsel, den er im Hintern hat.“ sagt sie und klärt mich auf. Ich lache auch und sage: „Vielleicht probiere ich den auch mal.“ „Musst du unbedingt. Ist ein geiles Gefühl.“ Sie steht neben mir und streichelt meine Hüften. Ich erschauere und sage: „Wenn du nicht gleich aufhörst, ist es um meine Beherrschung geschehen.“ „Sie nimmt ihre Hand weg. Das wollen wir doch nicht. Aber sag mal, wie hast du dir den Ablauf nachher gedacht?“

„Naja, ich dachte mir, dass du wieder das Businesskostüm anziehst und die Sekretärin spielst. Allerdings sollst du so tun, als ob du bei mir lernen würdest und du dich an deinem Chef für irgendetwas rächen willst. Ich werde auf dem Thron sitzen und ab und zu eine Anweisung geben. Sag mal, würdest du dich auch ficken lassen?“ „Ja, aber von wem?“ „Na von Bergman natürlich. Du müsstest dich aber dafür umziehen.“ „Geht klar. Einen so schlechten Schwanz hat er ja nicht. Aber was wird Maike dazu sagen?“ Ich grinse sie an. „Der verpassen wir einfach einen Fick mit Emma. Dann wird sie schon ruhig sein.“ Sylke grinst zurück. Eine Weile beobachten wir noch Hans, wie er putzt. Immer wieder verweilt er vor einem Gegenstand, streicht darüber oder nimmt ihn in die Hand. Dann gehen wir in den Nebenraum und Sylke zieht sich um. Ich bleibe in dem weißen Leder gekleidet.

„Willst du keine Maske aufsetzen?“ Nein, ich will, dass die Beiden sehen, wer sie behandelt. Das sollte seine Demütigung noch verstärken. Nur den Slip werde ich ausziehen, sonst werde ich noch verrückt.“ antworte ich ihr selbstbewusst. „Und außerdem soll Hans ja sehen, dass ich eine Domina bin.“ „Das gehört zu meinem Plan, wie ich Hans behandeln will.“ füge ich noch erklärend hinzu. Sylke guckt mich fragend an, sagt aber nichts. „Später, du wirst es schon noch verstehen.“ sage ich zu ihr. Wir gehen zurück und gucken Hans noch eine Zeit lang zu. Sylke sieht auf die Uhr und sagt: „Showtime. Wenn ich mit Hans durch diese Tür komme, gehst du durch die andere ins Studio. Fertig?“ Ich nicke.

Hans erzählt
Ich höre das Klacken von Heels. Drehe mich um und hätte Sylke beinahe nicht erkannt. Gekleidet wie eine Geschäftsfrau, die Haare hochgesteckt und sie trägt eine Brille. Auf der Straße wäre ich an ihr vorbeigelaufen. „So genug. Bist du fertig geworden?“ „Ja Herrin.“ sage ich und lege einen Dildo in das Regal. Er war das letzte zu reinigende Teil. Sylke inspiziert schnell alles, fasst mich dann am Arm und führt mich in den Raum, aus dem sie gerade kam. Ich höre eine Tür klappen, war also noch jemand hier. Sie führt mich vor eine große verdunkelte Glasscheibe und ich staune. Ich erkenne gleich, dass es von der anderen Seite der Spiegel ist. Ich wurde also bei meiner Arbeit beobachtet. „Ja du siehst richtig. Wir haben dich beobachtet und sind mit deiner Arbeit zufrieden. Dafür sollst du eine Belohnung erhalten. Zieh deinen Rock aus und setz dich auf den Stuhl dort.“ Sie öffnet die Schlösser an den Manschetten, sodass ich meine Hände wieder frei habe. Ich steige aus dem Rock, aber bevor ich Platz nehmen kann, stoppt sie mich. „Bücken.“ sagt sie und zieht mir den Plug aus meinem Hintern. „So, jetzt kannst du. Die Arme auf die Lehnen, die Füße in die Schalen legen.“ kommt ihre nächste Anweisung.

Sie legt mir Ledermanschetten um meine Füße und befestigt sie an den Schalen. Meine Beine sind leicht gespreizt. Dann klinkt sie meine Handfesseln an den Armlehnen ein. Ich bekomme einen Gurt um den Bauch, der auch am Stuhl befestigt wird. Zum Schluss wird das Halskorsett, nachdem sie es noch etwas enger gestellt hat, an den beiden Ösen am Kopfteil des Stuhls befestigt und festgezurrt. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Selbst den Kopf kann ich nicht mehr drehen. Ein Motor summt und der Stuhl schwenkt in eine halb liegende Position. Jetzt dreht sie den Stuhl mit Blickrichtung auf die verdunkelte Scheibe. Ein Klicken ertönt und die Scheibe wird durchsichtig. Ich kann das Studioinnere erkennen. Und noch etwas. Ich keuche auf und will zurückzucken. Vergebens. Ich sehe in das Gesicht meiner Frau, die vor dem Spiegel steht und sich die Lippen schminkt. „Was soll das? Lasst mich hier raus.“ rufe ich, nein schreie ich Sylke an.

„Du hast hier gar nichts zu melden. Aber dein Geschrei geht mir auf die Nerven.“ sagt sie und holt einen Knebel. Ich will den Mund nicht öffnen, aber sie greift mir in die Wangen und drückt zu. Ich halte den Schmerz nicht lange aus und mache meinen Mund auf. Schon sitzt der Knebel drin und wird an 2 Bändern hinter meinem Kopf festgeschnallt. „So ist es besser. Jetzt beruhig dich und genieße die Show. Du wirst gefallen daran haben.“ sagt sie und verlässt den Raum. Kurz darauf steht sie neben Marion und erzählt ihr irgendetwas. Marion lacht und zwinkert mir zu. Sie weiß, dass ich hier bin. Sie weiß es und unternimmt nichts. Was ist hier los? Mir bricht der Schweiß aus, von meinen Bemühungen mich zu befreien. Aber vergebens. Ich überdenke meine Lage. Ändern kann ich im Moment sowieso nichts. Also kann ich auch genauso gut gucken, was passiert.

Jetzt entfernen sich die beiden Frauen vom Spiegel. Wow, so scharf angezogen habe ich Marion noch nie gesehen. Mein Schwanz, der sich zurückgezogen hatte meldet sich wieder. Als ob sie wüsste wie es um mich steht, hebt sie kurz ihren Rock und nestelt an ihren Strümpfen. Dabei sieht sie über die Schulter zu mir. Obwohl sie mich ja nicht sehen kann, habe ich das Gefühl, als ob sie mir direkt in die Augen blickt. Der Ausdruck in ihrem Gesicht sagt mir, dass sie es genießt. Abrupt richtet sie sich auf und ihre Miene wird streng. Sehr streng. So kenn ich sie gar nicht. Sie geht zu dem Thron und setzt sich. Ihr Gesicht ist im Schatten. 2 Personen werden von Sylke in den Raum geführt.

Fortsetzung folgt……….

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Fetisch

Als Vorgeschmack von einer Userin …

Im Chat mit einer Userin schrieb mir das geile Stück ne kleine Vorschau wie sie mich empfangen würde. Ich hoffe es gibt noch ne Fortsetzung ….

Ich würde dir eine Mischung aus Blowjob und Handjob verpassen, wenn das erlaubt ist.-). Zunächst werde ich deinen Schwanz durch deine Hose reiben. Am besten trägst du eine weite Boxershort aus Satin darunter. Ich fasse in deine Hose, reibe deinen Schwanz durch den weichen Satinstoff und fühle, wie er langsam wächst, härter wird und sich aufrichtet. Ich will in meinem Mund spüren, wie er richtig hart wird, wie deine Eichel pulsiert. Ich ziehe deine Hose runter und sehe, wie dein Schwanz die Satinshort schon ein wenig ausbeult. Ein geiler Anblick. Ich schubse dich auf einen Sessel und knie mich zwischen deine Beine, ziehe deine Shorts herunter. Ich lecke mit meiner Zunge an der hinterseite deines Schwanzes entlang und lecke auch deine Eier. Dann züngele ich an der Hinterseite deiner Eichel herum, genau dort wo die Eichel endet, an dem Bändchen, an dem du sicher sehr empfindlich bist. Dann nehme ich deine Eichel in den mund, mache sie ganz nass mit meinem Speichel, bis sie schön glitschig ist. Ich spüre, wie sei immer praller wird und pulsiert. Ich schaue dir die ganze Zeit dabei in die Augen, sehe wie du zum ersten Mal ein bisschen die Augen verdrehst und leise keuchst. Ich sauge an deiner Eichel, umschließe sie ganz fest mit meinem Mund. Meine Zunge reibt dabei an der Rückseite deiner Eichel entlang bis ich merke, dass deine Schenkel anfangen, ein bisschen zu zucken. Ich schaue dir immer noch in die Augen, nehme ihn kurz raus und grinse dich hämisch an. Dann nehme ich ihn wieder in den Mund und sauge wieder, fange an, meinen um die Eichel geschlossenen Mund zuerst langsam auf und ab fahren zu lassen. Es ploppt sehr schön, wenn ich oben angelangt bin und ich nehme ihn mit jedem mal etwas tiefer auf, wenn ich wieder “runterfahre” mit meinem Mund. Meine linke Hand massiert deine Eier währenddessen. Ich spüre, wie du immer mehr die Kontrolle verlierst, dein Keuchen wird lauter, deine Augen schließen sich immer öfter. Dein Bauch fängt an zu zucken, wenn ich deine Eichel wieder am Rand sauge und bezüngele. Der Druck, den du dort durch das saugen spürst, bringt dich immer näher an den explosiven Punkt.

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BDSM

Analer Entjungferungsfick von Mara im Urlaub

Am nächsten Morgen weckte mich das Leuten der nahe des Hafens gelegenen Kirche. Leise schlich ich mich aus der Koje, in der Mara noch nackt lag. Sehnsüchtig warf ich einen Blick auf ihren schönen Körper.
In der Pantry bereitete ich das Frühstück vor. Von den Geräuschen geweckt, kletterte Mara in die Pantry. Sie hatte sich ein Laken umgeschlungen und sah aus wie eine griechische Göttin. Durch einen Spalt im Tuch blitzte ihr sonnenförmiges Tatoo. „Willst du noch mit mir Frühstücken, bevor wir nach deinem Freund sehen?“, fragte ich sie. „ Gerne doch.“ Wir frühstückten gemeinsam und hin und wieder rutschte – mehr oder wenig absichtlich – das Tuch über Maras Schulter und ließ mich ihre schönen Brüste sehen.
Nach dem Frühstück suchte sie ihre Kleidung zusammen und zog sich wieder an. Als sie ihren String hochzog hatte ich vermeintlich zum letzten Mal einen Blick auf ihre Spalte und Rosette, an der sich schon wieder einige Stoppeln vorwitzig zeigten.
Wir gingen gemeinsam zur Bushaltestelle, an der ich sie gestern aufgelesen hatte. Zu unserer Verwunderung stand dort aber nur eine Reisetasche, auf der ein Brief klebte. „ Oh nein, das ist ja meine Tasche.“, flüsterte Mara. Schnell rannte sie zu ihrer Tasche, riss den Brief auf und las. Während sie las wurde sie zunehmend blasser. „Was ist denn los?“, wollte ich von ihr wissen. „ Dieses Arschloch!“, fluchte sie. „ Er lässt mich einfach hier sitzen und will nichts mehr von mir wissen. Er schreibt, die Kellnerin, die sich gestern nacht gevögelt habe, sei tausendmal besser im Bett. Sie hat sich sogar in den Arsch ficken lassen. Was soll ich denn nun machen?“, Plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie ganz allein in einem fremden Land war und Tränen rannen über die Wangen.
„ Willst du nicht einfach mit mir mitkommen? Ich würde mich sehr über Gesellschaft an Bord freuen und vielleicht hättest du ja Lust, die Begegnung von letzter Nacht fortzusetzten.“, machte ich meine Absichten unmissverständlich deutlich.
Sie überlegte einen Moment, dann nahm sie ihre Tasche auf, lächelte mich an und nickte. „ Ja, ich komme gerne für meinen Urlaub mit dir.“ Wir kauften schnell noch einige Vorräte ein und sie richtete sich an Bord ein. Nach kurzer Zeit kam sie in einem weißen Bikini an Deck. Ich war mittlerweile aus dem Hafen ausgelaufen und wir segelten im Wind über die Adria. „ Oh nein wie peinlich.“, stellte sie fest. „ Da sind ja Haare an der Seite. Ich muss mich unbedingt rasieren. Aber hier wackelt es so. Da kann ich ja nicht schneiden.“ „Warte einfach, bis wir am Ziel unserer heutigen Reise angekommen sind. Dort wird es ruhiger sein und ich würde mich äußerst glücklich schätzen, dir die Klinge zu führen. Bis wir dort sind, kannst du dich auch gerne ganz nackt sonnen. Da fallen die paar Häarchen gar nicht auf.“ Der Vorschlag schien ihr zu gefallen, denn schnell waren die Hüllen gefallen und Mara rekelte sich in der Sonne, so wie Gott sie schuf. Den Kurs zu halten war ab sofort schon schwieriger.
„Was gefällt Kerlen eigentlich so gut am Analsex?“, wollte Mara vom Vorschiff aus wissen. „Du hattest wohl noch nie welchen, sonst wüsstest du es. Aber ich sag‘s dir gerne. Für den Mann ist es einfach unheimlich erregend. Es ist eng, es ist heiß und der Orgasmus – sowohl ihrer, als auch seiner – fühlt sich im Arsch einfach saugeil an. Noch geiler ist dann ein Sandwich, aber das ist eine andere Geschichte.
Eine gute Freundin hat mir mal erzählt, sie hätte ihren ersten Analsex mit einem älteren Mann gehabt und das wär total super gewesen. Er hätte sie lange vorbereitet. Mit dem Finger gedehnt, mit ihrer Rosette gespielt und dann hätte es nicht weh getan. Es wäre eine geile Mischung aus Lust und dem Druck im Darm. Manchmal ein leichter Schmerz, der aber mehr Lustcharakter hat. Besonders dann, wenn man die Klitoris dabei noch stimuliert.“
Während ich Mara so die Vorzüge des Analverkehrs anpries, beobachtete ich, wie ihre Hand unbewusst in ihren Schritt glitt und sie begann, sich selbst zu streicheln. „Willst du es ausprobieren? Wenn du Nein oder Stopp sagst, kann ich ja sofort aufhören.“, schlug ich ihr vor. „ Ich weiß nicht.“, druckste sie. „ Denk mal drüber nach, bis wir da sind.“
Wir segelten weiter durch die blaue Adria und Mara aalte sich wie eine Venus in der Sonne. Immer wieder wanderte mein Blick zu ihren geilen Titten und dem runden Po, in den ich unbedingt meine Latte schieben wollte.
So erreichten wir eine Insel. Sie war unbewohnt und die Bucht, die ich ansteuerte war von Felsen umgeben, so dass man sie fast nur vom Wasser aus erreichen konnte. Außer uns war niemand dort. „ Komm, wir schwimmen an Land, dort habe ich eine Überraschung für dich.“ Schnell waren eine Decke und andere nötige Utensilien zusammengepackt und wir wateten durch das warme Salzwasser an Land. Über den Strand führte ich Mara um eine kleine Buschgruppe herum. Dahinter lag eine Gumpe, die mit Wasser aus dem Felsen gespeißt wurde, das vulkanischen Ursprungs war. Es war, wie ich wusste so warm, dass man es gut längere Zeit darin aushalten konnte.
„ Ich habe doch versprochen, dich zu rasieren. Komm, setzt dich dort an den Rand.“ Während Mara ins Wasser glitt, holte ich den Rasierer hervor, den wir extra heute morgen noch gekauft hatten. Mara spreizte die Beine und lehnte sich zurück. Einzelne Wassertropfen blitzten wie Diamanten auf ihren Brüsten und ihre Nippel standen aufrecht.
Vorsichtig spannte ich die Haut in ihrem Intimbereich und ließ die Klinge darüber gleiten. Durch das Wasser gleitfähig gemacht, konnte ich Stück für Stück zunächst den Venushügel, dann die äußeren Schamlippen und dann die Dammregion von Haaren befreien. Mara genoss die zärtliche Pflege ihres Intimbereiches. Immer wieder streifte ich wie zufällig ihre Klitoris, so dass sich Wasser und ihr Lustsaft zu einer natürlichen Rasiercreme vermischten. So wurde zunächst ihre Scheide blitze blank.
Dann wollte ich mich zielstrebig ihrem Po zuwenden. Sie zuckte zusammen. „Komm, entspann dich.“ Sie stützte sich mit den Händen ab und streckte mir den Po entgegen. Ganz zärtlich strich ich mit der Klinge entlang der kleinen Fältchen Rosette und die letzten Häarchen fielen.
Ich legte die Klinge zur Seite und küsste ihre Klitoris. Wie schon gestern abend, stöhnte sie sofort auf und erste Tröpfchen ihrer Scheidenflüssigkeit glänzten auf den großen Schamlippen. Sofort begann ich, sie mit der Zunge aufzulecken. Gleichzeitig drang ich mit einem Finger in ihre Vagina ein. Sie war schon wieder erregt. Die Rasur und die Gespräche über den analen Verkehr hatten ihre Phantasie angeheizt. Langsam begann das Feuer in ihremSchoß zu lodern. Mara lehnte sich weiter zurück. Ihre blonden Haare lagen auf den mit grünem Moos bedeckten Steinen. Sie sah aus wie eine Meerjungfrau – eine anale war sie ja auch noch.
Kräftig an ihrer Klitoris saugend, sie mit meiner Zunge immer wieder anstupsend und einen weiteren Finger in ihrer Pussy machte sich meine andere Hand auf den Weg zur Hintertür. Zunächst strich ich nur ganz sanft über die Haut. Ich merkte, wie sie sich innerlich verkrampfte, doch durch meine Liebkosungen gewann die Lust schnell wieder die Oberhand in ihrem Körper.
Nachdem sie sich an diese Berührung gewöhnt hatte, baute mein Zeigefinger Druck auf ihren Schließmuskel auf. Mara seufzte und wimmerte. Sie hatte sich ganz auf den Rücken gelegt, die Hände in den Kniekehlen und die Beine weit auseinander gezogen. Ich kniete vor ihr im warmen Wasser, das sie umsprudelte.
irgendwann war der Druck groß genug und mit einem Plöp verschwand meine Fingerkuppe in ihrem Po. Zunächst verharrte sie ganz still. Dann glitt ich Zentimeter für Zentimeter mit dem Finger tiefer in ihren Darm.
Sie schien es erst gar nicht mit zu bekommen. „ Gefällt dir, was ich mache?“, fragte ich scheinheilig und holte sie aus den Wolken der Lust. Erst da realisierte sie, was sie so geil gemacht hatte, nämlich die vaginale und anale Stimulation. „ Soll ich weitermachen?“ „ Oh jaa, gerne.“
Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. Ein Finger war mir jedoch zu wenig und als Vorbereitung für meinen Penis nicht ausreichend. Also zwängte ich einen weiteren hinterher.
Unter Wasser stand meine Latte bereits wie ein Hammer. „Bist du bereit für das Abenteuer?“ Sie sah mich mit großen Augen an und ihre Stimme zitterte vor Erregung und Angst. „ Ja, aber sei vorsichtig.“, flüsterte sie.
Vom Wasser gut vorgeschmiert erhob ich mich und kniete mich zwischen ihre Schenkel auf den Uferfelsen. Mara hielt ihre Beine weit auseinander, so stand ihre Rosette schon ein wenig offen. Ich setzte meine Eichel an. Sie zitterte vor Anspannung. Weil ich wusste, dass ich so nie in ihren Darm kommen würde, begann ich mit einer Hand ihre Klitoris wieder zu massieren. Langsam entspannte sie sich.
„Press!“, forderte ich sie auf. Sie war so verdutzt über meinen Befehl, dass sie ihn prompt befolgte. Darauf hatte ich gewartet. Ihr Arschloch öffnete sich ein wenig und diesen Spalt nutzte ich, um ihr meine Eichel hindurch zu schieben. Mara war völlig perplex! So perplex, dass sie noch nicht einmal Schmerzen empfand. Gierig schloss sich der Schließmuskel wieder hinter der Eichel. Ich hatte Mara anal entjungfert. Erst langsam drang es in ihr von Lust benebeltes Gehirn durch, was da mit ihr geschehen war. Ich gab ihr die Zeit, sich an das Gefühl in ihrem Hintern zu gewöhnen. Ganz still hing ich über ihr, meine rechte Hand auf ihrer Klitoris, die Linke stütze sich neben ihrer Titte auf dem Stein ab und mein Penis in ihrem Po. Dann schob ich mich langsam weiter vor. Wie mit dem Finger vorher machte ich nun mit meinem Schwanz Strecke gut.
Sie schien es zu genießen. Dann war ich ganz in ihr. „ Jetzt geht’s los.“ Ich legte ihre Beine über meine Schultern. Dadurch wurde sie enger. Ich begann sie zu ficken. Das erste mal in ihrem Leben wurde Mara in den Po gefickt. Ihre Brüste erbebten bei jedem Stoß und die Arschbacken klatschten. Sie hatte selber eine Hand auf ihre Klit gelegt um sich zu rubbeln. So konnte ich mit beiden Händen ihre Beine umfassen um mich ganz tief in sie zu pressen. Mit der anderen Hand versuchte sie, ihre Brust zum Mund zu ziehen um selber am Nippel zu lecken. Sie keuchte heftig. Dass sie sich einem Orgasmus näherte merkte ich an den sich hinter meinem Kopf verkrampfenden Füßen. Dann verdrehte sie die Augen und bäumte sich auf. Mein Penis spürte die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur, die sich bis auf ihren Darm ausweiteten. Dieser Orgasmus gab mir den Rest. Eigentlich wollte ich ihr ja in den Mund spritzen, doch ihr Darm molk meinen Schwanz. In mehreren Schüben ejakulierte ich in ihren Enddarm.
Wir verharrten wie verstarrt. Nur das Rauschen des Meeres war zu hören. Dann glitt ich langsam aus ihrem Po. Mit einem Flutsch kam mein verschleimter Penis aus ihremKörper. Mara lag ganz still da. Aus ihrer Scheide tropfte der Lustsaft und aus dem Po liefen erste Fäden meines Spermas. Ich genoss diesen Anblick für einige Zeit, dann ließ ich mich einfach hintenüber ins Wasser fallen. Ich fühlte mich befriedigt und schwerelos zugleich. Ich hatte eine wunderschöne junge Frau anal entjungfern dürfen und hoffte, ihr bald wieder lüsterne Freuden bereiten zu dürfen.
„ Hat es dir gefallen?“, fragte ich sie, als wir nebeneinander auf den Steinen in der warme Sonne lagen. „Ja, das hat es wirklich. Es hat auch nicht wehgetan. Also am Anfang ganz kurz, aber dann war es so geil. Ich bin noch nie so gekommen.“, gestand sie „ Möchtest du es wieder holen?“ ,wollte ich hoffnungsvoll von ihr wissen. „ Ja, gerne bald.“
Wir lagen noch eine Zeit in der Sonne, streichelten uns gegenseitig und genossen den Augenblick. Als wir zum Boot zurück gingen stackste Mara ein wenig breitbeinig. Ihr Po schien sich wohl noch an die neue Behandlung gewöhnen müssen. Aber dafür würde ich schon sorgen!

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Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 4

Als Schwanzmädchen nun auch in der Familie angekommen….

Seit dem erlebnis mit Michael, traffen wir uns nun regelmäßig, und er hat mich jedesmal
geil wie eine Frau gefickt.
Ich habe dann auch gelernt, mich sehr gut zuschminken.
Drei Jahre lang hatte mein Vater von meinem neuen Sexualleben keine Ahnung, also dachte ich mir, dass ich zur nächsten Familienfeier in Damenwäsche komme, damit sie sehen dass ich nicht nur schwul, sondern auch ein Schwanzmädchen bin.
Ich war gerade nachhause gekommen, als das Telefon klingelte, mein Vati rufte an.
Er gab mir Bescheid dass er seinen Geburtstag kommenden Samstag feiern wolle.
Ich sagte zu.
Als ich meine Sachen am Freitag gepackt habe fiel mir im Nachhinein auf, dass ich bis auf eine Hose nur Frauensachen eingepackt hatte.
Aber da ich mir sowieso schon seit Ewigkeiten vorgenommen habe, meinem Vater zu beichten, dass ich ein Schwanzmädchen bin, passte das eigentlich ganz gut.
Auf der Hinfahrt trug ich Make-Up, BH, Tanga, einen knielangen Rock, Pumps und einen ziemlich stylischen Rollkragenpullover. Eine weibliche Haarpracht hatte ich schon von Natur aus.
Bevor ich los fuhr schob ich mir schnell noch meinen zweitgrößten Plug rein.
Ich fuhr Samstagabend gegen 18Uhr los. Normalerweise hätte ich über die Autobahn ungefähr zwei Stunden gebraucht, um mit meinem Polo zu meinen Eltern zu fahren, geriet aber (es musste ja so kommen) in einen Stau, so dass ich erst nachts um 2Uhr ankam.
Als ich endlich zuhause ankam waren alle, bis auf meinem Vater und meinem Onkel Gunther, nach Hause gefahren.
Also ging ich nachts in meinem Frauenoutfit in das Haus meines Vaties und sah dass die beiden einzigen, die noch wach sind, in der Wohnstube sitzen.
Ich habe den beiden „Hallo“ gesagt, bekam von meinem Vati aber nur: „Wie siehst’n du aus?“ als Antwort. Ich fing an den beiden alles zu erklären und durfte mich (mal wieder) glücklich schätzen, dass ich in solch einer toleranten Familie lebe und mein Vati zumindest so tun, als würden er es verstehen.
Nachdem ich meine Tasche aus dem Auto geholt habe, setzte ich mich zu meinem Vati und meinen Onkel und tranken etwas, mein Vati und mein Onkel Bier und ich Wein.
Nach ungefähr einer halben Stunde hat mich mein Vater gefragt: “Also liebst du es immer noch in den Arsch geficken zu werden?”
Ich antwortete: “Oh ja, mehr den je, aber mit zwei Männern habe ich es schon lange nicht mehr getrieben.”
Nach diesem Satz wechselten mein Vater und mein Onkel geheimnisvolle Blicke und ich konnte mir schon denken was kommt.
“Also wenn du lust und geil drauf könntest du ja mit uns beiden ficken.” meinte Vati und grinste mich an.
„Warte mal Vati“,meinte ich,“ ich hab meinen halben Kleiderschrank mitgebracht.
Lasst uns einfach mal kurz in mein altes Zimmer gucken und mir ein anderes Outfit suchen.
Ich finde das jetzige ist nicht gerade so gut geeignet um sich vom zwei Männern darin durchficken zu lassen.“
Also gingen wir alle drei in mein Zimmer und durchwühlten meine Tasche nach geilen Dessous.
„Guckt euch das mal an!“, rief Gunther und hielt mein weiß und schwarzes Schulmädchen Kostüm hoch, bestehend aus einem weißen ärmellosen und am
oberen Rücken freien Oberteil mit viel Rüschen verziehrt, dazu ein Schwarzer Petticoat Minirock und schwarzen Spitzen Strapsen, schwarze Halterlose Strümpfe,
und einem Schwarzen String, und meine schwarzen High Heels Sandaletten gehörten auch dazu.
Ich sagte nur :“Alles klar ihr beiden Hengste, geht schon mal wieder in die Stube und legt eure Schwänze frei, ich komme gleich nach.“
Die beiden rannten hoch und zogen sich schon auf dem Weg halb aus.
Nachdem ich mich umgezogen habe bin ich dann auch hoch gegangen.
Ich kam in die Stube und sah sowohl Vati, als auch Onkel Gunther schon wichsend auf der Couch sitzend.
Als ich sie da mit ihrem riesigen Rohr in der Hand sitzen sah, überkam mich einfach nur Geilheit.
Ich wollte wieder das Lustobjekt meines Vaters sein, und auf meinen Onkel war ich ohnehin schon länger Geil, ich wollte mich von den beiden Männern bis
zur Ekstase ficken lassen.
Ich kuschelte mich zuerst an meinen Vati, dann an Onkel Gunther und fragte beide mit zuckersüßer Stimme:
“Willst du dein Töchterchen, und du deine Nichte heute glücklich machen?“
Beide waren, wohl etwas perplex, dass ich die Sachen wirklich angezogen habe, antwortete im Chor einfach nur :„Ja, blas uns unsere Schwanz!“
Also habe ich mich dann vor die Couch gekniet, und abwechselnd die beiden Schwänze geblasen oder gewichst.
Nachdem beide aus ihrer kurzzeitigen Starre erwacht waren, fing sie an ihre Schwanze abwechselt immer tiefer in meinen Rachen zu rammen.
Dann fixierte ich mich aber nur auf Vatis Schwanz, so dass ich gar nicht mitbekam, dass Gunther schon hinter mir stand, meinen String zur
Seite gezogen hatte und mit seinen Finger immer wieder meine Arschritze entlang fuhr.
Vater rammte mir sein Knüppel in meine Maulfotze als ob es kein Morgen gäbe, in meinem Mund hat sich schon so viel Speichel angesammelt, dass es
bei jedem Stoß „flatscht“.
Die Spucke lief mir aus beiden Mundwinkeln raus, aber ich fand es richtig geil zu, so wieder vom eigenen Vater gefickt zu werden.
„Was hast du denn noch in deiner Arschfotze stecken?“, fragte mich mein Onkel.
„Plopp“, plötzlich hatte er meinen Plug in der Hand. „Na du bist mal ne richtig notgeile kleine Schwanzhure. hällst es nicht mal einen halben Tag ohne
Fickkolben im Arsch aus, naja wenigstens habe ich mir das dehnen gesparrt.“ sagte Onkel Gunther.
Mit dem letzten Satz versenkte er seine knüppelharte Latte in meiner kleinen Boypussy, ich schrie kurz, soweit der Schwanz meines Vatis es zuließ,
weil Gunthers Penis ein ganzes Stück größer war, als mein Plug. Doch nach einer halben Minute spürte ich keine Schmerzen mehr, sondern nur noch Geilheit.
„Komm schon Gunther… fick deine kleine Schwanznichte richtig hart in ihren geilen Knackarsch, Ramm ihn mir richtig rein!”, “Fick mich so wie du deine Frau ficken würdest!“ stöhnte ich Gunther entgegen.
Ich wollte beide so tief wie möglich in mir spüren, also presste ich meinen Arsch an Gunthers Schoß, und fasste meinen Vater an die Pobacken und zog ihn näher ran.
Mein Vati stöhnte immer lauter, Außerdem fing er an Sachen, wie :“Du machst das besser als deine Mutter!“ oder „Du bist die beste Schwanztochter die man sich wünschen kann!“ zusagen. Anfangs war es nur Geflüster, welches bei jedem Stoß lauter wurde.
Kurz bevor er abspritzte, zog er seinen Schwanz aus meinem Fickmaul, wichste noch kurz und spritzte mir dann mein halbes Gesicht voll mit seiner
leckeren weißen Soße.
Jetzt zog auch Gunther seinen Schwanz aus meinem engen Darm und spritzt mir auch nach kurzer Wichshilfe ins Gesicht.
“Wie wäre es wenn wir erstmal eine Pause einlegen?” hörte ich meinen Vati sagen.
“Ja, lass uns einmal duschen gehen.” sagte Gunther, damit sich unser geiles Schwanzmädchen auf den Sandwichakt einstellen kann.
“Sandwichakt?” fragte ich leise.
“Lass dich überraschen!” sagte mein Vati.
Wir gingen Richtung Badezimmer, ich mit sehr weichen Knien, zog meine Mädchensachen aus und verschwanden unter der Dusche.
Links und rechts die beiden geilen Ficker und ich in der Mitte. Wir seiften uns gegenseitig ein, wobei ihre Konzentration sich auf meinen Arsch hielt, und meine an ihren Schwänzen. Nach dem Abduschen und Abtrocknen, wobei ich von beiden meine Pomöse geleckt bekam und ich ihre Schwänze küsste, ging es ins Schlafzimmer,
wo ich meine schwarze Reizwäsche wieder anzog und wir uns erst einmal im Bett zusammenkuschelten.
Hinter mir lag Gunther, vor mir mein Vati. Die Zunge meines Vatis steckte in meinen Mund, Gunther küsste mir meinen Nacken.
Beide rieben ihre Schwänze an meinen Körper.
Das bewirkte nach einiger Zeit, dass sich ihre geilen Schwänze wieder aufrichteten. “So, jetzt werden wir dich gleichzeitig ficken.” sagte mein Vati.
“Aber das habt ihr ja schon getan.”antwortete ich. “Abwarten.” meinte Sepp.
Beide trennten sich von mir, legte sich so zusammen, dass ihre beide Schwänze nebeneinander standen.
Gunther schaute mich an, so jetzt wirst unsere beiden Lovesticks gemeinsam blasen. “Wie soll das funktionieren?” fragte ich.
“Nicht fragen, sondern tun!” sagte mein Vati.
Also versuchte ich beide Lümmel in meinen Mund unterzubringen, was mir so recht und schlecht gelang.
Nach einiger Zeit konnte ich beide unterbringen, und beide geilen Ficker reichten sich gegenseitig die Gleitcreme, nahmen etwas davon und
begannen meine Arschfotze einzucremen. Nacheinander schoben mir jeder zwei Finger rein, und sie begannen mich zu dehnen.
“Als Vorbereitung sozusagen.” sagte mein Vati, was auf dich heute noch zukommt.
Ich bekam es mit der Angst zu tun und auch dieser Verdacht bestätigte sich, die wollen mich doch nicht gleichzeitig ficken. Aber genau das wollten sie.
Gunther sagte auf einmal bestimmend: “Genug geblasen, so jetzt setzt dich auf meinen Schwanz!”
Um ja keinen Widerstand von mir zu spüren, zog er mich gleichzeitig zu ihm herüber. Also ergab ich mich meinem Schicksal, schob meinen Hintern über seinen Schwanz, mein Vati schnappte sich Gunthers Penis und steckte in mir in meinen Arschmöse. Gunther legt seinen Hände um meinen Brustkorb, zog mich herunter und seine Zunge wanderte in meinem Mund und wir Knutschen wild miteinander. Währenddessen begann Sepp mich leicht zu ficken.
Mein Vati hob mit einer hand meine Beine an, und mit der anderen begann er mein Vötzchen und den Schwanz von Gunther zu streicheln. Plötzlich schob er mir einen Finger, danach einen zweiten in meine Pomöse. Gunther hielt mich fest, damit ich nicht rauskommen konnte.
“So, meine kleine, geile Schwanztochter, jetzt werden wir sehen, ob du es aushälst.” meinte mein Vati.
Ehe ich mich versah, verspürte ich einen zweiten Schwanz an meiner Arschvotze. Langsam aber bestimmend schob mein Vati mir seinen
Schwanz zu Gunthers Schwanz in den Arsch.
Gunthers Hand war an meinem Schwanz, damit ich auch etwas fühlen konnte, und so gelang es meinen Vati in mich ebenfalls einzudringen.
Ich hatte zwei Schwänze in mir, die mich nun langsam zu ficken begannen, ich verlor fast das Bewusstsein, als es ihnen gelang.
So lag ich nun zwischen zwei geilen Männern, die gemeinsam meinen Arsch fickten. Ich weiß nicht mehr, wie lange sie es taten, Sie fuhren abwechselnd, dann gleichzeitig in mich ein, dann wieder abwechselnd, so fickten sie meine geile heiße Arschfotze. Ich war unendlich aufgedehnt und war nur mehr geiles Fickfleisch.
Ihre Fickbewegungen wurden schneller und auf einmal überschwemmten sie meinen Enddarm. Sie entluden sich beide fast gleichzeitig in meinen Arsch und füllten mich mit ihrem Sperma ab. In diesem moment hatte ich einen Megaorgasmus, und spritze so viel wie noch nie zuvor.
Beide zogen ihre Schwänze aus mir heraus und ich musste ihre beide Schwänze sauberblasen. Erst dann wurde mir für diese Nacht Erholung gegönnt.
Die Ladungen von beiden Hengsten war zu viel für mein Fickloch, weshalb ich für den Rest der Nacht, entlang meiner Strümpfe eine Wichsspur von meiner Votze bis zu meinem Fuß hatte.

Fortsetzung folgt….

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Eigentlich nur eine Freundin

Eigentlich nur eine Freundin!

Eine Geschichte die ich von einer guten Freundin erzählt bekommen habe.
Den Inhalt habe ich etwas verfeinert und die Namen natürlich geändert.
So und jetzt viel Spaß beim lesen. Nicht vergessen Kommentare und Votes am Ende Willkommen.

Wie so oft saßen wir beim Kaffee und erzählten. Bis du mich fragst ob ich schon einmal was mit einer Frau gehabt hätte?
Ich war im ersten Moment wie vor den Kopf gestoßen. Nie hatte ich solche Gedanken, aber deine Hand auf meinem Schenkel durchflutet mich wie ein Orkan. Seit mein Mann vor zwei Jahren gestorben ist hatte ich eigentlich keinen Sex mehr. Was mir aber auch nicht gefehlt hat.
Jetzt kommt deine Hand unter meinen Rock. Ich merke wie mir heiß wird. Die röte steigt mir ins Gesicht. Ich lass dich aber gewähren. Deine Finger streicheln sanft über die Innenseite meines Schenkels immer weiter nach oben. Du flüsterst wie schön es sein kann und würdest es dir schon lange vorstellen mich zu verwöhnen. Deine Worte kommen wie durch Watte in meinen Kopf. Du hast es schon öfters mit anderen Frauen gemacht und findest es immer wieder aufs neue schön.
Ein Schauer huscht über meinen Rücken. Irgendwie ist die ganze Situation doch Erotisch und ich lasse dich weiter unter meinen Rock. Auch die Neugierde hat mich jetzt gepackt. Deine Finger erreichen meinen Slip. Ich merke wie es in meinem Schoß heiß wird und meine Muschi anfängt ihren natürlichen Weg zu gehen. Es kribbelt in meinem Unterleib wie schon lange nicht mehr. Jetzt will ich es auch und hoffe du machst weiter.

Deine andere Hand nimmt mich am Kinn und du ziehst mich zu dir. Deine Lippen dunkel Rot kommen näher und wollen auf meine. Ich komme dir entgegen und als sie mich berühren schließe ich die Augen. Langsam öffne ich meinen Lippen um deiner Zunge Einlass zu geben. Es wird heiß oder bin ich das. Ein weiterer Schauer durchflutet mich als deine Finger den Rand meines Slips nach fahren. Zielstrebig versuchen sie unter die Naht zu kommen. Ich rutsch etwas auf meinem Stuhl nach vorne. Jetzt langsam streichelst du meine dicke Lippe unter dem seidigen Stoff. Ich zerfließe, merke wie sich die Feuchtigkeit in meinem ganzen Slip ausbreitet. Deine Finger leisten ganze Arbeit. Mich durchströmt der schon so lange vergessene Wille des Sex. Meine Schenkel spreizen sich von alleine noch weiter. Als dein Finger meinen Kitzler streichelt Seufze ich leise auf.
Du streichst mir durchs Gesicht um an meinem Hals zu meinen Brüsten zu wandern. Ohne dabei meinen kleinen Knopf zu vergessen der mir fast die Sinne raubt. Dein sanftes zwicken in meine Brustwarzen verstärken mein empfinden gewaltig und ich presse mich dir entgegen.
Wir gleiten zu Boden. Deine Lippen berühren mich sanft auf meinen schon etwas faltigen Brüsten. Langsam öffnest du meine Bluse weiter und saugst an meinen Nippel. Ich vergehe fast vor Wollust. Ich presse mein Becken gegen deine Hand um mich selber noch zu stimulieren, doch desto mehr ich es versuche umso mehr entziehst du dich. Meine Hände versuchen sich in dem Teppich zu krallen. Ich giere nach deinen Berührungen und erwarte endlich die Erlösung.

Als deine Finger in mich eindringen merke ich wie es in meinen Schoß strömt. Mir stockt der Atem. Meine Muskeln sind zum bersten gespannt und dann endlich…
Ich stoße einen spitzen Schrei aus der meinen Orgasmus einleitet. Erst durchzuckt es mich im Innern um sich dann als heiße Flut über meine ganze Haut aus zu breiten. Ich merke wie mir die Hitze ins Gesicht steigt und es Rot färbt. Völlig verkrampft liege ich hier und deine Finger machen mich einfach fertig. Unaufhörlich zuckt es in mir und meine Säfte fließen das ich es an meinen Schenkeln spüren kann.
Du löst dich etwas und rutschst an mir herunter. Deine Zunge sucht meinen nun gewaltigen Kitzler der überaus empfindlich geworden ist. Erneut erschauert es mich und der Orgasmus geht in den nächsten über der noch gewaltiger zu sein scheint. Meine Hände greifen nach meinen Brüsten in dem Irrglauben das es mir irgendwie Helfen könnte. Mir summt es in den Ohren und nur das leise schmatzen deiner Zunge an meiner saftigen Spalte ist zu hören.
Ich ziehe die Luft tief in meine Lungen und ein erneuter Höhepunkt erreicht mich. Wie habe ich das doch vermisst ohne es zu Wissen. Sanft legst du dich neben mich. Ich kann es immer noch nicht fassen. Ich hatte den gewaltigsten Orgasmus meines Lebens mit einer Frau. Ich die eigentlich immer Konservativ war und nie im geringsten auch nur eine Spur von Bi, hatte gerade den besten Orgasmus meine Lebens mit einer Frau.

Dein lächeln mit meinem Schleim in deinem Gesicht weckt bei mir ungeahnte Gefühle. Ich muss es probieren. Langsam tauche ich meine Zunge in die Reste in deinem Gesicht und schmecke mich selbst. Du lässt mich gewähren und streichelst mich dabei. Jetzt ist die Neugierde geweckt, ich will wissen wie du schmeckst. Meine Hände gleiten deinen schlanken Körper entlang. Die dicken Brustwarzen sind deutlich unter dem Stoff zu spüren.
Sie verhärten sich in meinem Mund als ich an ihnen sauge. Schier endlos scheinen sie weiter zu wachsen. Du stöhnst leise und dein Becken kreist langsam ungeduldig auf dem Teppich. Deine Strümpfe passen perfekt auf deine langen schlanken Beine. Nicht eine Falte bildet sich als meine Finger darüber streicheln. Du reckst mir deine nasse Spalte entgegen die sich langsam unter meiner Zunge öffnet. Herrlich warm etwas bitter und doch so verführerisch. Mein Mund legt sich ganz darüber und saugt kräftig das geschwollene Fleisch. Meine Zunge kreist um deinen Kitzler der sich nun nicht mehr verstecken kann. Meine Finger streichen sanft an deinen Schenkeln entlang und spreizen sie weiter.
Jeden Tropfen will ich dir auslecken. Ich versenke zwei Finger in deinem Loch um sie sofort ab zu lecken und erneut in dir ein zu tauchen. Deine Hände krallen sich in meine durchwühlten Haare und pressen mich fest auf deine Scham als es dir kommt. Ich sehe wie dein kleines Rosettenloch sich im Takt deiner Zuckungen bewegt. Ich probiere mit meiner Zunge und ein etwas scharfer Geschmack macht sich breit. Mein bemühen mit der Zungenspitze hinein zu kommen gelingt schnell und auch mit einem Finger ist es kein Problem. Tief steckt er in dir und mein Daumen in dem anderen Loch. Die dünne Haut dazwischen massiere ich kräftig und feste sauge ich an deinem Kitzler als es dir erneut kommt.
Ich beobachte noch deine letzten krampfartigen Zuckungen als ich bemerke wie von Hinten sich etwas zwischen meine Schamlippen drängt. Bevor ich noch weiter reagieren konnte dringt etwas heißes hartes in mich ein und droht mich zu zerreißen. Kräftige Hände halten meinen Hintern hoch und immer tiefer dringt ein Riesenschwanz in mich ein. Unaufhörlich weiter bis an meinen Muttermund den er versucht zu durchdringen. Mir bleibt der Atem stehen und ich merke wie es kribbelt und sich in meinem Bauch zusammenzieht.

Über die Schulter erkenne ich deinen Freund der mich an lächelt. Mir schwinden die Kräfte und sacke auf dir zusammen. Er zieht langsam sein Riesending zurück um es noch weiter in mich hinein zu schieben. Es ist ein herrlicher Orgasmus der mich bei jedem weiteren Schub fast zur Ohnmacht treibt. Erst als er mich zur Seite dreht kann ich einen Gedanken fassen und stammle nur „Der falsche Zeitpunkt. Du musst da raus zum spritzen“.
Weit biegt er meine Beine nach hinten um seinen Schwanz, den ich mit großen Augen beobachte, in mich hinein zu schieben. Seine pralle Spitze ist Angst einflößend und mich wundert es das er so einfach hinein passt. Tief in mir spüre ich eine erneute Welle die ich auf mich zu kommen lasse und voll auskoste.
Du streichelst meine Brüste und zwickst mich in meine Brustwarzen als es mir kommt. Immer fester Pumpt er seinen dicken in mich hinein bis er anfängt zu Stöhnen. Schnell zieht er ihn heraus kommt über mich und spritzt los. Wie in Zeitlupe sehe ich diese dicke Fontäne an mir vorbei fliegen. Auch die zweite erst die dritte landet mitten in meinem Gesicht. Erschrocken öffne ich meinen Mund und der nächste Schub landet direkt auf meiner Zunge. Sofort bemerke ich diesen herben Geschmack und versuch noch mehr zu bekommen. Du hast seinen zuckenden Prügel aber schon im Mund und saugst ihn aus.

Als er sich beruhigt hat lässt du ihn langsam entgleiten und legst deine Lippen auf meine. Ich merke wie du seinen Saft langsam zu mir herüber laufen lässt und ich gierig danach an deinen Lippen sauge. Meine Mundhöhle füllt sich immer weiter und vermischt sich mit meinem Speichel. Ich spiele mit meiner Zunge bevor ich einen kräftigen Schluck nehme. Den Rest gemischt mit meinem Speichel gebe ich zurück zu dir.
Du leckst mir die Spritzer aus meinem Gesicht und meinst das wir das jetzt öfters machen werden.

Es war nicht ganz einfach einige Stichpunkte zu notieren,
aber dies ist eine andere Geschichte

Der GOBBLER

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Meine ältere Nachbarin Teil 3

Meine ältere Nachbarin Teil 3 „zum Sklaven werden“

Ich war nachdem ich die Wohnung meiner Arbeitskollegin verlassen hatte so schnell und unverfänglich rüber in meine Wohnung gegangen in der Hoffnung das ich der jungen Frau im Hausflur begegnen würde. Leider hatte ich wieder mal Pech gehabt.

Nun ich träumte die ganze Nacht von dem was ich da in der Wohnung meiner Nachbarin gesehen hatte. Ich stellte mir sogar vor ich wäre an Stelle der jungen Frau gewesen.

Am nächsten Tag schaffte ich es noch nicht einmal mich während der Arbeitszeit voll zu konzentrieren. Ich dachte nur daran so schnell wie möglich wieder vor dem Fenster zu sitzen und was Neues geiles zu sehen.

Der Tag wollte einfach nicht vorüber gehen, aber irgendwie war es dann Feierabend und ich fuhr nach Hause. Dort angekommen ging ich erstmal unter die Dusche um mich abzukühlen. Unter der Dusche rubelte ich mir einen ab und war erstmal zufrieden konnte aber immer meine Nachbarin in Ihrem Outfit mit dem Strapon nicht vergessen. So legte ich mich erstmal ins Bett und schlief eine Weile.

Um halb elf wachte ich auf. Und Schaute auf meine Uhr. Mist ich war spät dran ich zog meinen Jogging-anzug an und packte das Fernglas ein, und hetzte in das Nachbarhaus in die Wohnung meiner Arbeitskollegin. Peggy begrüßte mich miauend, ich ging in die Küche und schaute aus dem Fenster nichts war zu sehen. Also gab ich Peggy was zu Fressen und spielte eine Zeit mit Ihr. Bei meiner Nachbarin tat sich nichts. Ich gab den Blumen noch Wasser und schaute noch mal nach den rechten ob ich auch von meiner gestrigen und vorgestrigen Schweinerei alles sauber gemacht hatte, ich war der Ansicht nichts Auffälliges hinterlassen zu haben.
Ich verließ die Wohnung meiner Nachbarin und wechselte das Haus. Ich ging zu Bett und träumte von meiner Nachbarin und der Lecksklavin.

Die Woche Urlaub war schneller um als ich dachte. Ich war jeweils um 21.00 bis 23.30 drüben in der Wohnung aber es passierte zu meinen Leidwesen gar nichts mehr. Ich spielte nur mit der Katze das war alles.

Meine Arbeitskollegin schellte dann an meiner Tür . Sie fragte mich ob alles in Ordnung wäre oder es Irgendetwas besonderes gegeben hätte. Sie sagte mir Peggy sehe ausgesprochen gut aus. Ich verneinte es wäre alles ok gewesen und nix besonderes. Ich konnte Ihr doch nicht; das was ich gesehen hatte einfach so erzählen. Nun meinte Sie, wenn dem so ist würde Sie sich gerne bedanken ich sollte mir nächste Wochenende mal nichts vornehmen. Tsjupp und schon war Sie weg. Kein ab wann und was!

Am Donnerstag kam sie in der Firma auf mich zu und sagte Morgen Abend 19.30 komm dann Bitte rüber. Und Tsjupp schon war Sie wieder weg, ich konnte noch nicht mal etwas erwidern.

Na dachte ich mir wird wohl ein Abendessen werden.

Freitagabend pünktlich um 19.30 stand ich vor Ihrer Tür. An der Tür war ein Zettel „Bin gleich wieder da setz dich in die Küche“ Ich tat wie mir befohlen und ging rein ich hatte ja noch den Schlüssel den ich heute ab geben wollte. Peggy begrüßte mich und ich ging in die Küche. Nach einem Abendessen hier sah es ab nicht aus und ich setzte mich an den Küchentisch und spielte gerade mit der Katze als meine Arbeitskollegin hereinkam Sie war ganz in Schwarz gekleidet ich mußte schlucken schwarze lange Stiefel schwarzer langer Rock und einen schwarzen Pullover hatte Sie an. Ich war ein wenig verwundert und wollte Sie gerade etwas fragen. Als sie mich anschrie : Was für ein dreckiger Wichser ich eigentlich sei und ob ich eigentlich immer in fremden Wohnungen wichsen würde? Mir wurde ganz Flau im Magen ich wußte gar nicht was ich sagen sollte. Wie hatte sie ?

Sie packte mir in die Haare und zog mich vom Stuhl auf den Boden. Ich war ihr körperlich eigentlich überlegen aber sie hatte eine Energie und Ausstrahlung ich war völlig Perplex. Sie deutete auf einen Fleck neben dem Fenster dein Wichsfleck schau ihn dir genau an. Los du Dreckschwein sauber machen. Ich wollte aufstehen und den Wischlappen aus der Spüle holen als sie mich an den Haaren nach unten zog. Wo willst den hin, los mit deiner Zunge weg lecken. Ich wußte nicht wie mir geschah und tat wie mir gesagt. Ich leckte mit meiner Zunge den Fleck weg er schmeckte salzig staubig. Dann das nächste Kommando „und weil du gerade dabei bist du kleiner geiler Wichser leck meine Stiefel“. Ich wollte gerade nach oben schauen da bekam ich eine Ohrfeige das ich meinte mein Kopf würde weg fliegen. Und so begann ich den linken Stiefel von der Spitze bis zum Spann zu küssen. Sofort bekam ich irgendetwas hartes auf den Hinterkopf gehauen. „Ich sagte lecken nicht küssen du Wichser. So begann ich mit meiner Zunge den linken Stiefel zu lecken. Dann kam das nächste Kommando „So und nun den anderen“. Ich tat wie mir geheißen.

„So ich sehe das gefällt dir du nichtsnutziger Wichser, los antworte mir“. Ich sagte „Ja es gefällt mir.“
Schon bekam ich eine Ohrfeige „Du Wichser wagst es dich mit mir auf eine Stufe zu stellen. Das heißt ab sofort wenn du mich anredest – Herrin Beate-, hast du das verstanden! Ich antwortete mit einem krächzen im Hals „Ja Herrin Beate ich habe verstanden“ So nun gut für das erste steh auf und setz dich dahin. Ich tat wie mir befohlen. „Ich sagte dir doch das ich dir was „gutes tun werde“, weil du auf meine Katze aufgepasst hast. Ich werde dich zu meinen Sklaven ausbilden, es wird schmerzhaft für dich werden aber du wirst es bei deiner Veranlagung genießen.

Du wirst mir und allen die über dein Sklavendasein Bescheid wissen jederzeit voll zu Verfügung stehen mit deinem ganzen Körper und deinem ganzen Besitz. Denn das ist deine wahre Bestimmung, nicht wahr Thomas du träumst doch schon lange davon und hast dich doch im Internet sogar als devoter Sklave mit Strapon Leidenschaft registrieren lassen. So nun leg all deine Sachen auf den Stuhl mach dich nackig Sklave Thomas. Ich glaubte zu träumen und zitterte als ich all meine Sachen ablegte. „Knie nieder du Wurm und wage es nicht aufzustehen und dich zu bewegen. In Zukunft wirst du in meinem Beisein dich vor mir kniend bewegen es sei den ich habe dir was anderes befohlen.“ „Ja Herrin Beate“ So und heute bekommst du deine erste Lektion als mein Sklave. Herrin Beate ging aus der Küche und kam wenige Minuten später wieder mit einem Lederhalsband mit einem Metallring daran das legte sie mir um. Dann setze sie mir eine Ledermaske auf und fixierte diese, die Augenklappen waren noch geöffnet. Sie zog dann ihren Rock links beiseite und ich sah mich einen roten 20 cm langen 2.5 dicken Strapon gegenüber. „Mach den Mund auf du Schwanzlutscher“ und schon hatte ihn im Mund und sie begann mit ihrem gesamten Gewicht mit rhytmischen Stößen mich in den Mund zu ficken ich bekam kaum Luft aber ich empfand das als so geil das ich abspritzte. Das hätte ich besser nicht tun sollen. „Du nichtsnutziger Wichser wie kannst du es nur wagen ohne Erlaubnis deiner Herrin abzuspritzen.“ Leg dich mit den Bauch über den Tisch. Los wird’s bald.“ Ich legte mich über den Tisch. „Spreiz deine Beine mehr auseinander los schneller“ Ich tat wie mir befohlen da spürte ich schon Ihre Finger an meinen Hoden Sie quetschte sie zusammen und murmelte irgendetwas von sollte man gleich kastrieren und dann war sie kurz weg und dann waren die Finger wieder an meinen Hoden und dann wurde eine Lederschnur um meine Eier gelegt und auch mein Hannes wurde abgebunden ich schrie vor Schmerz auf, den Sie hatte mir gerade meine Eier mit ihrer Hand wie als ob sie Walnüsse knacken wollte gequetscht, auch das hätte ich besser lassen sollen. Sie ging ein weiteres mal raus aus der Küche und dann hatte ich einen aufblasbaren Knebel im Mund Sie pumpte ihn auf uns sagte mit einem Süffisanten Lächeln im Gesicht: das war das letzte mal das Sie so etwas von mir tolerieren wollte das ich schrie ohne ihre Erlaubnis. Sie wünschte kein Gejammer von einem Wichsenden Schwanzlutscher. Und dann war sie wieder weg Sie kam mit einer Spreizstange, Seilen und Fuß- und Handlederfesseln wieder sie legte mir erst die Handlederfessel an dann die Fußlederfesseln und dann die Spreizstange Sie fixierte mich so über dem Tisch das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich wußte nicht wie mir geschah. Da lag ich nun über den Küchentisch angeschnallt mit gespreizten Beinen. Sie verschloß dann meine Augenklappen so konnte ich nun auch nichts mehr sehen.
„So du dreckiger Wichser, du bist behaart wie ein Affe, das werde Sie nun zum Teil auch gleich mal ändern, ich hörte sie irgendwas holen aus einer Schublade und dann hörte ich ein Summen konnte mir aber keinen Reim daraus machen bis ich etwas zuckendes an meinen Hoden vermerkte ein Elektrorasierer wurde an meinen Hoden in Aktion gebracht. Ich stöhnte vor den kleinen Zuckungen wenn der Rasierer über meine Sackbehaarung fuhr nach ca 15 Minuten Stellte Herrin Beate den Rasier ab und rieb meinen Genitalbereich mit irgendetwas Alkoholischem ein. Es brannte fürchterlich in meinem Genitalbereich. Dann sagte Sie Etwas wie „Den Rest der Haare das würde „G“ machen. Ich verstand nicht was sie damit meinte. Dann spürte ich auf einmal einen Schmerzhaften Schlag und hörte wie Sie sagte; heute gibt es zur Einweisung und für das Abspritzen nur 50 und dann bekam ich in den nächsten 10 Minuten 20 Schläge rechts und 20 links auf den Arsch und 5 rechts und 5 links auf die Innenseite meiner Oberschenkel. Ich stöhnte vor Schmerzen aber der Knebel lies ja nicht zu, daß ich laut wurde. Dann zuckte ich schon wieder zusammen jetzt begann Herrin Beate meinen Hintern mit irgendetwas alkoholischen einzureiben. Und dann mit etwas kühlen salbenartigem Ohhhh. In meinen Lenden zuckte es nur so aber ich konnte nicht abspritzen. Dann auf einmal spürte ich etwas an meinem Poloch etwas glitschiges verschaffte sich Zugang, es wurde etwas gel artiges auf meine Poöffnung gespritzt. Und dann sagte Herrin Beate und nun mein wichsender Schwanzlutscher, mache ich dich zu meiner 2 Lochstute so wie du dir das immer erträumt hast. Ich werde dich so zureiten das alle Schwänze die du zukünftig aufnehmen wirst immer ohne Widerstand hinein gleiten werden. Du wirst jetzt von mir gefickt und im Anschluss wirst du jeden Tag bis auf Wiederuf einen aufblasbaren Analplug tragen bis dein Loch für alle Zeit geweitet ist. So das ich dich mit meiner Faust in den Arsch ficken kann. Nun wie gefällt dir das „ Ich wollte was sagen ging aber nicht und sie fickte mich über 20 Minuten mit ihrem vollem Gewicht dann hörte Sie auf, 5 Minuten später wurde ich wieder gefickt ich hatte das Gefühl das ich mit noch mehr Kraft und einer anderen Technik gefickt wurde. Aber ich sah nichts und spürte nur die Stöße. Dann auf einmal hörten die Stöße auf und ich spürte wieder etwas kaltes gel artiges an meinen Po und dann plopp war etwas wieder drin und wurde dann immer breiter in meinem Po. Dann wurde die Lederfessel von meinen Hannes und den Hoden abgenommen und ich hörte das Kommando von Herrin Beate ich werde dich Jetzt ab melken du darfst also kommen. Mein Hannes wurde rauf und runter gequetscht und gedreht und gerieben ich konnte mich diesem Griff nicht lange wieder setzen und spritzte nur so raus auf dem Tisch. Dann wurde mir der Knebel aus dem Mund genommen und ich japste nur so. Endlich wieder Luft aber zupp schon hatte ich was hartes Silikonartiges nach Salz und Kot schmeckendes im Mund und hörte von Herin Beate nur „und nun schon sauber lecken Sklave“ nach einem leichten fast Kotz anfall zog sie den Strapon raus.

So mein Sklave es ist spät geworden ich werde dich nun nach Hause in dein Bett bringen und du darfst dann bis Morgen um 10.00 Schlafen

Ich verstand nicht. Was wollte Sie nun; Mich in mein Bett bringen so wie ich war ins Nachbarhaus.
Ich versuchte etwas zu sagen als ich Unterbrochen wurde. „Sei Ruhig“ es wird alles so gemacht wie ich sage und keine Wiederworte. Sie löste meine Handlederfessel vom Tisch um mich gleich wieder auf den Rücken mit den Händen zu fixieren

Sie hängte mir irgendetwas um den Hals und ich hörte ein Klicken. „ So nun bist du meine Blinde 2 Lochstute fertig zum Gassi gehen“ Da wusste ich das Sie mich angeleint hatte.
Dann lies sie mich ein Paar Minuten so stehen bleiben, ich hörte wie sie ein Paar Sachen zusammen kramte und dann spürte ich den Zug an meinem Hals und folgte ihr. Ich stieß auf der Treppe und im Flur mit vielen Sachen an und ich versuchte nur nicht zufallen. Ich dachte nur ein Glück es ist ja Dunkel und Wochenende es werden wohl keine Leute – Mitbewohner mich auf der Straße sehen können.
Herrin Beate zog mich am Halsband und dirigierte mich um Hindernisse wie Auto rechts und Vorsicht Stufe bis zu meiner Wohnung. Sie hatte meine Schlüssel aus meiner Hose genommen und dirigierte mich direkt in mein Schlafzimmer und dort auf mein Bett dann kettete sie mich an meinen Bett und meinen Halsband an und auch die Spreizstange wurde wieder fixiert so lag ich nun mit auf den Rücken gefesselten Händen und gespreiztem Beinen und einem Aufblasbaren Analplug in meinem Bett und konnte auch nichts Sehen. Dann hörte ich so noch was sagen wie: „das wäre erst der Anfang einer wunderbaren Sklave – Herrin Beziehung“

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Erstes Mal

CUCKOLDRESS Julia – Teil 4

5:15 Uhr … ich sehe auf die Uhr, weil ich was lauteres höre, Gestöhne aus meinem Schlafzimmer, Harald poppt Julia …. und sie scheint abzugehen, wie nie zuvor bei mir … okay, sein Riemen ist auch der Hammer.

Als sie laut schreit und auch er gekommen ist, knarrt die Schlafzimmertuer, er kommt raus “muss zur Frühschicht ….. aber Du leckst mir noch den Schwanz sauber, schließlich ist der versaut mit dem Mösensaft deiner Freundin. Und glaub mir eins, auch wenn ich sie ficke und Du nicht, Du bist beneidenswert, eine solche Lady als Partnerin, mit ihr hätte ich alles erreicht ….. aber die will nur dich als Partner, ich darf sie nur ficken …. aber dafuer ….” und nun hält er mir seine Hand hin “… paße ich auch auf Dich auf, Julia gab mir den Schlüßel zu Deinem KG, damit sie keine Dummheiten macht, schließlich kennt sie ja nun meinen Schwanz und dein Schwänzchen ist abgemeldet … also los, ich muss weg, Schwanzreinigung ist angesagt … und schau nicht so ungläubig …… denk immer dran” und er zeigt mir den Schlüßel meines KG. *Scheiße … ist denn mein KG-Schlüßel ein Wanderpokal* denke ich nur. In dem Moment kommt Julia aus dem Schlafzimmer “Schatz, Du willst mir doch nicht meinen Dirty Harry ausspannen, weil Du ihm grad einen bläst … na na” und verschwindet schon wieder ohne die Antwort abzuwarten in Richtung Bad. Als sie zurück kommt, zieht sich Harald grad an, will sie küßen zum Abschied, worauf sie ihn sich vom Leib hält “Harald, Du weißt ich habe einen Partner und knutsche nur mit ihm …. dafuer darfst Du mich ja ficken” Harald ist iregndwie sauer, geht fast wortlos mit einem kurzen “okay” aber nicht ohne mir noch mal mit meinem KG-Schlüßel zu winken.

Dann drehte er sich nochmal um “sehen wir uns heute Abend bei Ute?” “Ute????” schaute ich Julia fragend an. Aber sie antwortete ihm “gern, wir sind dabei” “woow, das wird ein geiler Abend, versprech ich euch” rief er und verschwand. “Ute?” fragte ich nochmals in Richtung Julia. Sie schaute mich einfach nur lieb bittend an “Ja, ich weiss, Du masgt Sie nicht” auweija was untertreibt Julia, die Schnepfe Ute konnt ich noch nie ab “… aber ich habe ihr von uns erzaehlt, dass wir uns wiedergefunden haben und dass Du nun auch weisst, was sich gehoert …. einfach mal auch ueber das Thema Cuckolding gesprochen, weil wir beide Ute und ich ja mit Harald poppen ….” “Ute auch?” und wieder sehe ich sie fragend an. “Klar, Du weisst doch, sie ist schon ewig solo und dann ging sie mal mit in den Club und sah mich mit Harald, war begeistert ….. und da Harald sehr gern fickt … und er einfach nur eine notgeile Sau ist, fickte er sie ordentlich und seitdem auch regelmäßig … und oftmals treffen wir uns einfach nur bei ihr …. ich mein auch sie emfindet was für Harald, aber er nicht für sie ……. hab manchmal das Gefühl, als wenn Harald an mir baggert … aber ist kein Mann für mich …. auch wenn ich mit anderen poppen will, brauche ich einen treuen Mann … weißt ja bin eifersuechtig, daher wollte ich auch früher nicht mehr mit in den Club, weil ich Angst hatte, Du poppst mit anderen … aber nun gehen wir wieder oefter, versprochen, wo ich ja weiß, dass Du brav bist” und dabei greift sie mir an den KG und ergänzt noch “… heut Abend bei Ute möchte ich, dass Du ihr alles zeigst, was Du für mich tun wuerdest, klaro?” “Ja schon … aber …” doch weiter kmme ich nicht, sie schaut mich nun ernst an “klaro? Du weißt, Ute ist meine beste Freundin. Ich hab ihr erzählt, dass Du ales tust für mich, Dich sogar für mich von Harald hast ficken lassen, ihm einen geblasen hast … einfach alles … und Du willst mich doch nicht aös Lügnerin vor Ute hinstellen …. das waere kein guter Start …oder?” ich schaute traurig “so gesehen hast Du Recht, ich werd gehorchen” “Du meinst wolh *Sie haben Recht* bei Ute wirst du mich auch siezen, Schatz … klar? Und Ute glaubt mir nicht, dass Du sie, wenn ich es verlange, leckst und Harald dich dabei anal nehmen darf …. also das versprach ich ihr schon mal …….. alles andere sehen wir dann” “Aber Sie wissen doch, Ute ist gar nicht mein Typ” … worauf sie nur lachte “aber Hilde, die alte Schabracke? … und der hast Du Deinen KG-Schlüßel gegeben …. BITTE blamere mich nicht” “okay so gesehen ….” Sie küßte mcih innniglich und sagte nur noch “DANKE mein Schatz, bin so stolz auf meinen Cucki. Und dann darfste auch, wenn Harald uns den Schlüßel wiedergibt, auch wieder regelmäßig ficken” ich grinste breit *geil, endlich wieder ordentlich ficken* aber sie bremste mich sofort “natuerlich nciht mit mir, ich kann seit ich Harald kenne, nur noch mit ihm bzw. anderen Riesenschwänzen, die kleinen gegebn mir nix mehr” und streichelt mich dabei lieb “…. aber Ute findet dich schon immer geil und will mal mit dir ficken ……. und dass sogar regelmäßig ……. und wir haben auch noch was davon” Ich schaue sie fragend an “Wir haben was davon?” “Ja, Du weißt doch, Ute ist aus gutem/reichen Elternhaus … und als ich ihr erzählte, dass Du nun mein Cuckold bist …. bot sie mir an, dass Du …. wenn Du gut bist, sie oefter ficken sollst ….. sie läßt auch was springen … se weiß ja, dass du im Moment ohne Job bist ………. so können wir ja auch mal was zusammen essen gehn, von der verdienten Knete … für irgendwas muss der Kleine doch gut sein” und fasst mir wieder in den Schritt “….. und Ute tuen die paar Kröten nicht weh ….. sie bit einen Hunderter pro Fick …. ist doch geil …. oder …. so kannst Du uns ja echt oefter mal zum essen ausführen” *uns ausführen? Will da Ute etwa auch mit?* dachte ich und mir wird Angst und Bange, schon wieder schien Julia zu ahnen, was ich dachte “Keine Angst, ohne Ute, nur Harald, ich und Du” und lächelte dabei so suess, dass sie jeden um den Finger wickelt.

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Inzest

Unterwegs

Meine Haende fahren ueber ihren reifen Busen….Joanne hat ellenlange und sehr empfindliche Nippel….ich spiele leicht mit ihnen……”mmmm” kommts von oben “….du machst mich schon wieder scharf”……..”aber mein Alter wird mich bald vermissen, fuerchte ich” seufzt sie…”ich dusche schnell und dann muss ich zurueck auf mein Zimmer, sorry lover”.

“Ich platze aber fast vor Neugier wie du in meinem Bett gelandet bist”…halte ich sie zurueck…..”wie hat Linda dich den dazu gebracht?”. Joanne laechelt mich an, steigt von mir herab und streckt sich neben mir aus…..was fuer eine schoene Frau….ihre braunen Haare wallen ueber ihre Schultern, ihre blauen Augen strahlen mich an….Sommersprossen auf ihren Wangen machen sie noch attraktiver. Ihr Busen kann ihr Alter nicht ganz verleugnen — sie haengen schon ein bisschen zur Seite…aber ihre Beine sind absolute toll, lang und schlank — zwei Gleise die zu einem tollen Bahnhof fuehren — ihre saftige Muschi, umrahmt von kurz geschnittenem, braunen Schamhaar…

“Ich weiss nicht ob ich dir das erzaehlen soll” neckt sie mich ….”vielleicht soll ich doch noch laenger hinhalten”……sie japst auf als sich mein Finger in ihre Moese senkt..”vielleicht aber auch nicht..solange du mich weiter so behandelst”. Mein Finger faehrt sanft entlang ihrer Schamlippen entlang..Joanne laechelt voller Wonne.

“Ok, also ich war die letzten 20 Jahre die treue Frau meines Mannes…..nicht das du denkst dass ich eine Schlampe bin, die alle Woche mit jungen Maennern wie dir rumvoegelt”…….”aber in den letzten Jahren hat sich mein Mann immer mehr fuer volle Bier- und Whiskeyglaesser anstatt fuer meine Muschi interessiert….und langsam habe ich die Schnauze vollgehabt mir immer nur einen Vibrator in meine Moese zu stecken..”

“mmmmmm” faehrt es aus hier heraus..”ich bin heute schon zweimal gekommen, aber wenn du mich weiter so streichelst geht vielleicht noch ein drittesmal” seufzt sie…”vor drei Tagen war mein Mann Bob wieder mal frueh im Bett mit zuviel Bier verschwunden..also haben mich John und Linda an ihren Tisch eingeladen…wir haben ueber Gott und die Welt geredet….und ueber eine Flasche Wein sind wir schliesslich beim ehelichen Sexleben angekommen….oder in meinem Fall bei dessen Nichtexistenz……

Ihre Moese ist pitschnass, mein Finger fluscht zwischen ihren geschwollenen, langen Schamlippen dahin…Joanne unterbricht ihre Geschichte immer wieder mit einem kleinen Luststoehner…” Linda und John waren auch schon leicht angenebelt und langsam haben sie haben mich dann in die Details ihrer naechtlichen Umtriebe eingeweiht…da bin ich schon neidisch geworden…. so rumzubumsen…das wollt ich auch mal wieder……..”

“Beide haben mich eingeladen doch auf ihrem Zimmer weiterzuquatschen, dort sei es gemuetlicher als in der zugigen Hotelbar…ich wusste schon wo das hinfuehren koennte, aber ich war sauer of Bob, der sicher im Zimmer schnarchend seinen Rausch ausschlief und ich war neugierig…..weisst du ich war bisher recht konservativ im Bett, Missionarstellung und Oralsex alle Himmeljahre mal…wirklich nichts Ausgefallenes……eigentlich haetten mich John und Linda’s Fantasien komplett abstossen sollen, aber ich war ueberrascht wie heiss mir bei ihren Geschichten wurde…ich sagte mir dass ich ja jederzeit gehen koennte wenns mir zu weit geht……im Zimmer hat Linda den Fernseher angemacht..und wie zufaellig gleich den Kanal erwischt auf dem das Hotel Pay-per-view Pornos anbietet…….

“Streichle mich fester” fordert sie mich auf und spreizt ihre Beine weiter um mir besseren Zugriff zu geben….ihre Schamlippen sind leicht geoeffnet, ihr pinkes Inneres glaenzt voller Moesensaft…” ok wo war ich ….beim Porno….ich war schon leicht schockiert, ich hatte noch nie einen gesehen, Bob wollte mich in jungen Jahren mal dazu ueberreden einen anzusehen, aber ich hab ihm gesagt dass allein der Gedanke daran mich ekele….jetzt wo ich auf dem Standbild sah wie eine grossbusige Blondine von hinten gefickt wurde liefs mir kalt und heiss ueber den Ruecken runter vor Geilheit…….

…Linda hat etwa ueberrascht getan, mich aber dann scheinheilig gefragt ob wir nicht einen anschauen wollten… wie hab ich mir gewuenscht dass ich die sein wuerde deren Fotze kraeftig durchgebumst wuerde…aber mit einem wildfremden Paerchen mir einen Rammelfilm reinzuziehen…

……ich habs seit Jahren nicht mehr ordentlich besorgt bekommen..da wollt ich zumindest mal zusehen wie andere es treiben..und schon lief der Film……Linda und John machten es sic him Bett gemuetlich, ich sass in einem grossen Korbsessel neben dem Bett. Hat mich der Sexfilm angetoernt, grossbusige und kleintittige Frauen, weiss , schwarz und braun …und alle sind von gutgebauten Kerls richtig durchgenagelt geworden..ich bin so geil geworden dass ich fast mit der Nase am Fernseher hing….

Aus den Augenwinkeln hab ich immer beobachtet was Linda und John so treiben. Anfangs wars nur verstohlenes Fummeln….

Da ich nur auf den Fernseher starrte, wurde John mutiger, schob Linda’s Top hoch und streichelte ihren blanken Busen…einen Fernseh — und Liveporno gleichzeitig, mein Hoeschen ist so nass geworden….auf dem Fernseher spritzte gerade ein junger Kerl einer reifen Frau wie mir seine Wichse uebers Gesicht und ihre Titten..als hinter mir Linda zum stoehnen began….John lag zwischen ihren Beinen und leckte ihre Moese, waehrend Linda sich ihre Titten massierte…

Linda hat mich nur angelaechelt und mich gefragt ob es mir was ausmacht dass sie es vor mir treiben, es wuerde sie richtig geil machen es vor anderen Leuten zu tun…..ich koenne gerne mitmachen………..gleich ins Bett mit ihnen zu huepfen und meine Beine fuer John breit zu machen ging mir aber doch etwas zu schnell…aber ihnen beim ficken zuzusehen hat mich schon richtig scharf gemacht…Linda ging im Bett ab wie eine Rakete. Mann ist meine Muschi nass geworden als sie zum stoehnen und schreinen began als sie John kraeftig in die Mangel nahm.

Ich hab meine Beine gespreizt und meinen feuchten Slip durch meinen Rock zu reiben begonnen. John hat Linda in allen moeglichen Positionen gebumst.

Mein Rock ist immer hoeher gerutscht als ich mich selbst verwoehnte.Linda hat mich dann angegrinst, in das Nachtkaestchen gegriffen und mir einen grossen Dildo ruebergereicht und gesagt wie es sie beide antoernen wuerde wenn ich mir das Ding vor ihnen in mein Loch stecken wuerde…. Geil und beschwipst wie ich war hab ich ihnen eine kleine Schau geliefert.

Ich hab langsam meinen Rock ganz ueber meinen Slip hochgezogen und die Beine ueber die Armlehnen gelegt und langsam meine Oberschenkel von meinen Knien weg bis zu meinem Slip hinaufgestreichelt. John hat mir meine Unterwaesche fast mit den Augen ausgezogen. Beide haben vor Begeisterung geschrien als ich sie fragte ob sie wirklich meine Fotze sehen wollen.

Ich wollte sie aber noch etwa mehr antoernen..ich wollte die Nacht wirklich ausleben…ich hab einen Finger unter meinen Slip geschoben und ihn mir tief in die Muschi gesteckt um ihn gut in meinem Moesensaft einzutauchen …..und dann John meine Sosse ablecken lassen. Linda ist unter ihm komplett ausgeflippt und hat mich angeschrien mir dass ich Hure mir endlich den Dildo in mein versautes Fickloch stecken soll.

Solche Worte haetten mich vor einer Woche noch total geschockt, aber diese Nacht haben sie mich wie ein Stromschlag elektrisiert….ich hab mir meinen pitschnassen Slip heruntergerissen und mir den Dildo bis zum Anschlag reingerammt

Beide hat das so richtig geil gemacht mir zuzusehen wie es mir selbst mache. John hat Linda hart von hinten geknallt, waehrend ich mich wie eine Wilde selbst fickte…wir habens geschafft fast gleichzeitig zu kommen, ein Wunder dass wir nicht das ganze Hotel aufgeweckt haben. Der Dildo hat mir aber dann doch nicht gereicht, ich hab Linda einfach ein bisschen zur Seite geschoben, meine Schamlippen auseinandergezogen und mich von John kraeftig ficken lassen…..man hab ichs gebraucht” laechelt sie.

Am naechsten Abend als Bob eingeschlafen war, hab ich bei Linda und John angerufen ob ich den vorbeikommen koenne..und schon war ich auf dem Weg. Die Zimmertuer war nur angelehnt, drinnen war Linda gerade dabei John einen zu blasen. Sie hat mich einfach am Arm gepackt und mich zu John’s Schwanz runtergezogen ..und schon leckten wir wie billige Huren gemeinsam seinen Schwanz bis er uns beiden seine Wichse ueber unser Gesicht schoss. Bob haette ich nie erlaubt mich wie eine Nutte abzuspritzen, aber es war ein megaheisses Gefuehl wie mir John’s Sosse ueber meine Backen und mein Kinn lief, waehrend er seine letzte Ladung in Linda’s geoffneten Mund schoss.

Linda und ich haben uns danach nebeneinander auf das Sofa gekniet und John hat uns abwechselnd von hinten in unsere Moesen gefickt und uns mit seinen Haenden verwoehnt. Linda und ich haben waren uns aber einig, dass ein Schwanz fuer zwei Muschis auf Dauer zu wenig ist…und da kam ihr die Idee dass sie sich eh noch bei dir bedanken muesse…und einen jungen Schwanz, das wollte ich auch haben..nicht das John nicht ein grossartiger Ficker waere..abe zwei verschiedene Maenner in einer Nacht, das hatte ich noch nie.

Und falls du dich wunderst wie sie in dein Zimmer gekommen ist, sie hat dem Hotelpagen im Abstellraum einen geblasen…ging der Junge ab, als sie ihm anbot dass er in ihren Mund abspritzen koenne..

“mmm und ich geh auch gleich ab so gut wie du mich streichelst” stoehnt sie…..”fick mich schneller und haerter”. Mein Finger wirbelt immer schneller um ihren Kitzler und entlang ihrer Schamlippen…Joanne schliesst ihre Augen und atmet immer schwerer….”nimm deine ganze Hand” keucht sie ” massier mein Loch……” …..kaum beginne ich ihre feuchte Grotte zu reiben , baeumt sie sich auf und stoehnt ihren Hoehepunkt heraus.

“Soviel Spass im Bett hatte ich die letzten acht Jahre zusammen nicht” lacht sie mich an. “Wir haben noch eine Ueberraschung fuer dich” sagt sie und laechelt mich geheimnisvoll an…..ihre Geschichte hat meinen Pruegel steinhart werden lassen, ich kann nur hoffen dass die Ueberraschung ist, mir gleich hier und jetzt einen zu blasen…..

“Linda und John sind wirklich ein schweinisches Paar” grinst sie..”ihre Phantasien und Plaene bringen mich immer auf Hochtouren..vor allem Linda ist wirklich ein kleines Ferkel…zwei Schwaenze sind der ja bei weitem nicht genug….”

“mir sind doch morgen in Las Vegas” faehrt Joanne fort…”John und Linda wollen dort unbedingt in einen Swingerclub gehen, und sie wollen dass ich unbedingt mitkomme”….mein Dicker macht noch einen Sprung mehr, ich steh kurz vor der Explosion…” ich hab ja schon etwas gezoegert. Stell dir das mal vor. Letzte Woche war ich noch eine ordentliche Geschaeftsfrau und brave Ehefrau, ich hab den Vorsitz von einem Wohltaetigkeitsverein inne und sitz im Kirchenbeirat. Und morgen lieg ich splitternackt in einem Bett und lass mir einen Schwanz nach dem anderen in mein Loechlein reinstecken

….aber dann habe ich mir vorgestellt wie ich ohne Zwaenge einfach rumbumsen kann und meine wildesten Fantasien auslebe, der Gedanke hat mich ganz irre gemacht…… aber ich hab so was noch nie gemacht und John und Linda werden sicher keine Lust haben die ganze Nacht Kindermaedchen fuer mich zu spielen…..ausserdem sind mir einige von Linda’s Plaenen doch etwas zu pervers….” sie beginnt mit ihren Fingern ueber meinen Brustkorb zu streicheln…”hast du Lust mich zu begleiten.der Club ist sehr beliebt mit Touristen, stell dir all die geilen Frauen aus aller Herren Laender vor die dort auf dich warten…ich werd dich auch nicht den ganzen Abend in Beschlag nehmen, keine Sorge….ich will nur den Abend mit jemanden beginner dem ich vertraue “….ich brauch wirklich nicht mehr Gruende mitzukommen , ich bin Feuer und Flamme….Bilder von Orgien, exotischen Frauen schwirren in meinem Geiste rum….mein Schwengel schmerzt fast so hart ist er allein bei dem Gedanken geworden von einer Muschi, Mund oder Hintern zum andern zu wechseln….

“Klar will ich , und wie” versichere ich ihr….”Toll, ich wusste dass es nicht schwierig werden wuerde dich zu ueberreden” kicherte sie…” gehts dir gut” fragt Joanne etwas besorgt “du bist ganz rot im Gesicht”…..als Antwort greife ich ihre Hand und fuehre sie zu meinem Schaft….Joanne laechelt..”ich glaube da braucht jemand etwas Hilfe….weisst du letzte Nacht hab ich herausgefunden, dass ich darauf stehe Wichse zu schlucken” sagt sie grinsend und schon schliessen sich ihre warmen Lippen um meinen Dicken. Langsam faehrt sie an meinem Riemen aud und ab…”mmmm” gurgelt sie..die Frau weiss was sie tut, immer schneller leckt und saugt sie meinen Schwengel……

“komm spritz deiner Schlampe in den Mund” fordert sie mich auf und laesst meinen Dicken tief in ihrem Rachen verschwinden. Das war zuviel, mein Dicker beginnt wild zu zucken..”ich komme” warne ich sie….Joanne zieht meinen Schwanz aus ihrem Mund, laechelt mich an und oeffnet ihren Mund weit..”Ziel gut mein Hengst, ich will meinem Mann nicht erklaeren muessen warum seine Frau ein vollgewichstes Gesicht hatt”. Mit einem Grunzen schiesse ich ihr meine Ladung in ihren Mund…auch die naechsten zwei Schuesse sind Treffer……..Joanne leckt sich ihre Lippen und schluckt genuesslich meine Ladung hinunter…..mmmmmm……dann bis morgen.

Der naechste Tag wird zur Tortur. Ich bin so aufgeregt, in einem Paerchenklub war ich noch nie — warten dort wirklich lauer scharfe, schoene Frauen..oder ist das nur ein schoener Traum und die rauhe Wirklichkeit ist ein Club voller unattraktiver Frauen ueber 60? Ich hab mein laengstes Hemd aus dem Koffer gezogen um meinen Dauerstaender so gut wie moeglich zu verdecken.

Linda und Joanne scheinen ihn aber doch bemerkt zu haben. Sie werfen mir immer wieder anzuegliche Blicke waehrend unserer Morgenwanderung und unserer Fahrt nach Las Vegas zu und grinsen sich vielsagend an. Ich wette das die Moesen beider Frauen nass wie Schwimmbecken sind.

Endlich wir sind im Hotel. Joanne muss noch ihren Alten ausser Gefecht setzen..wie sie das macht frag ich lieber nicht..als Reiseleiter ist es in dem Fall besser nicht alles zu wissen. Joanne hat mir spaeter erzaehlt dass sie ihm eine nette Schlaftablette in den ersten Drink geworfen hat…..um 20.00 Uhr klopft es an meiner Tuer, Joanne steht freudestrahlend vor mir. “Mein Alter schlaeft wie ein Murmeltier” kichert sie ” wir koennen gehen..gefaellt dir mein Kleid?”…

Das rote Kleid laesst wenige Fragen ueber Joannes Figur offen , es beginnt knapp unterhalb Joanne’s Slip, endet kurz oberhalb ihre Nippel und schmiegt sich hauteng an ihre Kurven…..ich bin leicht versucht sie gleich hier ins Bett zu zerren.

” Gehen wir, die anderen warten schon unten”. Linda fast so leicht angezogen, ihre saftigen Moepse fallen fast aus dem Dekollete ihres Sommerkleidchens. Wir schleichen aus einem Seitenausgang aus dem Hotel um ein Taxi zu stoppen, die anderen Tourteilnehmer muessen ja nicht sehen das Joanne und Linda kleidungsmaessig locker auf dem Strich haetten gehen koennen.

“Bist du so aufgeregt wie ich” fluestert mir Joanne ins Ohr..”ich konnte kaum schlafen gestern, ich hab den Club auf meinem Laptop ausgecheckt..ist echt eine Wucht..hat einen Swimming Pool, Jacuzzis, eine Riesenbar und viele verschiedene Zimmer zum Spass haben” sagt sie und kuesst mich zaertlich auf den Mund…..

Ich bin auf dem Ruecksitz zwischen beiden Frauen zu sitzen gekommen. Beide riechen wunderbar nach teurem Parfuem, ihre Augen blitzen vor Aufregung…in der Dunkelheit wandern meine Haende ueber die Oberschenkel von Joanne und Linda. …meine Haende fahren ueber die nackte Haut ihrer Beine. Fast gleichzeitig spreizen beide ihre Beine etwas, ich arbeite mich zu ihren Muschis hoch….beide tragen ein Nichts von einem Tanga……Linda zuckt merklich als ich langsam ihre Pussy durch den Stoff zu liebkosen beginne ..” mmm” stoehnt Linda mir ins Ohr” …schoen das du mich vorgluehst, ich kanns kaum warten bis wir im Club sind”.

Beide Ladies beginnen ihre Becken unter meiner Behandlung lustvoll hin und herzubewegen…ich sehe wie Linda sich auf die Lippen beisst um nicht laut zu stoehnen…aber weit ists ja nicht bis zum Club, ich hab die Maedels gut in Fahrt gebracht, der kroenende Abschluss muss aber noch warten…

Auf dem Parkplatz gehts ganz schoen rund…..mehr als ein Dutzend andere Paerchen strebt wie wir dem Eingang zu…wir hoeren Sprachfetzen in Franzoesich, Spanisch, Russisch, irgendwas Nordisches und natuerlich Deutsch — die Reiseweltmeister sind natuerlich auch hier vertreten – ..das wird wirklich interessant.

Der Club ist wirklich gross und exquisite…die Eingangshalle ist mit Marmor gepflastert, golden Luester leuchten ueber uns..in Pflanzkuebeln wachsen teure Orchideen. Frauen kommen hier umsonst rein, aber Maenner muessen schon kraeftig blechen, was meinen Etat bei weitem ueberstiegen haette, so gut verdient ein Reiseleiter nun wirklich nicht…zum Glueck haben das meine drei Tourteilnehmer ausgelegt. John hat sich ja heute morgen nochmal bedankt fuer alles , inklusive wie gut ich Linda gestern durchgefickt haette ..da waere die Einladung mehr als verdient — zusaetzlich zu den blauen Wunderpillen die er mir grinsend ueber den Tisch schob…..

Vor der Rezeption/Kasse bildet sich eine kleine Schlange, ich hab Muse die Leute vor mir zu mustern..alles Paerchen in den hohen 40igern…keiner der Maenner war ein Adonis, die Frauen waren schon recht gut gebaut..nicht meine erste Wahl.. eine bildhuebsche, schlanke Latina Anfang 30 checkt die Einladungen (gebucht wird ueber die Webseite)..die ist wirklich scharf, hoffentlich laufen mehr solche Bunnies in dem Club rum. Schwarze Stoeckelschuhe, weisse Strapse auf bronzefarbener Haut, ein Nichts von einem Leopardenslip, die Umrisse ihrer Vulva zeichnen sich deutlich gegen den Stoff ab..so klein wie das Ding ist muss sie blitzeblank rasiert sein..lange, glatte schwarze Haare reichen ihr halb ueber den Ruecken hinunter, ihre tiefschwarzen Augen blitzen vor Temperament und Elan….und ein Blick auf ihre nackten Brueste koennte Tote aufweckem. So schlank wie sie ist, so gross sind ihre Titten — mindestens Groesse D — wie vollreife Melonen schwingen sie bei jedem ihrer Bewegungen hin und her….ein roter Schmollmund voller bluetenweisser Zaehne..uuuu….

Aber irgendwie kommt sie mir doch seltsam bekannt vor? Wo habe ich sie nur schon mal gesehen…? Eine Hausmaedchenuniform mit Riesenbeulen kommt mir in Erinnerung..sie arbeitete als Zimmermaedchen in dem Hotel wo wir gestern abgestiegen waren. Wir sind ja heute nur kurz gereist — 3 Stunden sind in der USA ja nur um die Ecke. Ich lass mir nichts anmerken, erspart uns beiden Peinlichkeiten. Ich bin der letze in der Reihe…in ihren Augen kann ich sehen dass auch sie mich erkannt hat…..ich blinzele ihr zu “keine Sorge, ich sage nichts” fluestere ich…”ich revanchiere mich , heute oder in zwei Wochen wenn du im Hotel bist” grinst sie zurueck “.

…..so freundliches Hotelpersonal muss man einfach lieben.

Joanne greift mich an der Hand und zieht mich in die Umkleidekabine. Sie ist rot vor Auf — und Erregung….ihr rotes Kleidchen ist in Sekundenschnelle auf dem Boden. Sie ist heute abend die Lady in Red..rote Pumps, rote Strapse, roter Minitanga und — BH…”ich seh so richtig nuttig aus” keucht sie…..neckisch beugt sie sich nach vorneueber und reckt mir ihren knackigen Hintern entgegen. Der duenne Faden ihres Slips bedeck kaum ihre Schamlippen …”willst du den Club sehen oder willst du dass ich dich gleich hier nehme, meine Stute” lache ich, ziehe sie an mich und kuesse sie waehrend ich meinen Dicken gegen ihre Lenden reibe…..”ich will schon noch den Club sehen” grinst sie.

Linda hat sich heute fuer einen fast durchsichtigen Body a la Fischnetz entschieden. Ihre prallen Brueste druecken durch das Gitter, ihre Muschi ist aber durch ein kleines Stoffteil verdeckt…”easy entry” grinst sie uns an, oeffnet ein paar kleine, versteckte Druckknoepfe, ihr Body oeffnet sich in ihrem Schritt und sie praesentiert uns ihre blanke und vor Naesse schon glaenzende Moese”….”Ist sie nicht eine versaute, kleine Schlampe” grinst Bob….”komm Darling, dutzende von Schwaenzen warten darauf meiner brave Ehefrau in all ihre Loecher zu spritzen”

“Ok wir sehen uns spaetestens um 2.00 Uhr wieder am Ausgang” wendet er sich an uns..”last uns hier die Gelegenheit nutzen richtig fremdzuficken, wir sehen uns eh noch ein paar Tage” und schon verschwinden beide Richtung Bar. Mann, da habens zwei ja richtig eilig flachgelegt zu werden.

“Bist du bereit” frage ich Joanne…”Mir ist schon etwas flau im Magen” gesteht sie…” ich bin geil, aber du weisst ich hab das ja noch nie gemacht……du bleibst du bei der ersten Runde bei mir,oder ” fragt sie” wenn ich mal in Fahrt bin, kannst du dann gerne auf deine eigene Entdeckungsreise gehen”.

So neu wie das auch fuer mich ist, bin ich ganz froh ihre Begleitung nicht sofort zu verlieren. “Ok” frage ich ” wie gehen wir vor, was willst du als erster machen? “…Joanne druckst etwas herum…”Weisst du, ich habe mir fuer heute vorgenommen alle meine Phantasien auszuleben…o Gott…das habe ich noch nie jemanden erzaehlt …und dann erzaehle ich das halbnackt meinem jungen Tourleiter in der Umkleide eines Sexclubs “zoegert sie..”na wenn dann hier, oder?” ermuntere ich sie…

“Hmmm, ok..aber lach nicht oder find mich abstossend, versprochen? …solange ich denken kann haben mich nackte Frauen fasziniert..ich weiss auch nicht…..schon im Freibad als Teenager hab ich immer in die Ausschnitte anderer Maedels gepiekt um ihre Groesse mit meiner zu vergleichen, beim Duschen nach dem Sport hab ich immer die Muschis meiner Schulkameradinnen mit meiner verglichen. Im Kirchenchor haben wir eine richtige Milchkuh, wenn der ihr BH durch ihre Bluse drueckte, musste ich mich fast mit Gewalt abwenden um nicht stundenlang auf ihre Euter zu glotzen..aber den Gedanken mit einer Frau zu schlafen hatte ich eigentlich nie, vielleicht hab ihn auch einfach immer unterdrueckt..bis vor drei Tagen bis Linda nackt neben mir im Bett lag.

Linda’s praller Busen und Hintern haben mich scharf wie Harry gemacht..wenn ich nur den Geruch ihrer triefenden Moese in meine Nase bekam, haette ich sie am liebsten angesprungen …aber Linda hat beim Pornoschauen schon gesagt, dass Girl-Girlsex das einzige ist, dass sie nicht antoernt…..” sie sieht mich etwas flehend an..” hat ein Mann in deiner Fantasie Platz?” frage ich sie scherzend..sie wird etwas rot..” aber natuerlich….” lacht sie..ich will ja das Ufer nicht komplett wechseln.”

“Komm, suchen wir nach einer heissen Frau die uns beiden gefaellt” sag ich und ziehe sie aus der Umkleide raus. “Ich bin froh dass du auf girl-girl action stehtst” keucht sie…macht sie Witze, alleine der Gedanke Joanne beim Muschilecken zusehen zu koennen laesst mich fast ein Loch durch meine Boxershorts bohren. “Lass uns aber mit einer einzelnen Frau oder einem Frauenpaerchen beginnen..” fuegt sie hinzu…..

Alle Neuankoemmlinge oder Rueckkehrer aus den verschiedenen Zimmern treffen sich in der zentral gelegenen Bar, hier beginnen wir unsere Suche.

Hier trifft sich wirklich die ganze Welt…alle Farben und Nationen scheinen vertreten zu sein. Las Vegas ist ein Megatouriort und hunderte von Messen und Konferenzen finden hier ja auch statt..was auch dem Sexclub regen internationalen Besucherverkehr zutreibt.

Der sichtbare Altersunterschied zwischen mir und Joanne laesst schon einige Koepfe in unserer Richtung drehen….einige reifere Frauen blinzeln mir auffordernd zu….wer so jung ist wie ich und mit einer heissen MILF antanzt hat wahrscheinlich in ihrer Vorstellung seine Klasse im Betts schon bewiesen….eine hat besonders grosse , dicke Titten — die merk ich mir mal, sollte sie spaeter noch da sein…aber erst mal gehts drum Joanne in die Frauenliebe einzufuehren.

“Wie waers den mit der Schoenen da drueben” raune ich ihr ins Ohr und zeige auf eine rassige Suedlaenderin an der Bar. Schwarze Haare, kleiner straffer Busen, etwa Linda’s Groesse.

“Sehr attraktiv, aber fuers erste Mal will ich ein Maedel das so richtig meinem Geschmack entspricht” lehnt sie ab…..”Erzaehl mir bei einem Drink auf was du so richtig stehst” lade ich sie ein. Auf dem Weg zur Bar lehnen wir die Einladung von zwei Paerchen dankend ab, doch mit ihnen das Bett zu teilen. Nicht dass die Frauen unattraktiv gewesen waeren. Beide waren Mitte 30 mit fuelligen Titten, aber weisse Amerikanerinnen konnte ich immer wieder in mein Bett ziehen, genau wie Joanne wollte auch ich etwas waehlerisch sein und mal etwas exotischere Pussies verwoehnen….

Ich bestelle zwei Martinis, mit etwas Alk im Tank geht Joanne eh besser ab.. Joanne kuesst mich auf die Wange..”geilt dich das auf das eine aeltere Frau in einem Sexclub erzaehlt von welchem Frauentyp sie sich gerne ihre Moese lecken lassen wuerde” grinst sie mich an…und streichelt sanft meinen Dicken, der wie ein Fahnenmast absteht. Von unserem Barhocker haben wir die beste Aussicht auf die Menge. Drei Dutzend Leute draengen sich in den Barraum, von 20 bis 65 ist alles dabei, duenn, dick, klein, gross, Megabusen und kleine Bienenstiche, pralle und duerre Hintern , Waschbrettbaeuche und schwabelige Bierbaeuche……und keiner hat viel an. Die Maenner haben sich scheins telepathisch unisono auf mehr oder weniger enge Shorts geeinigt, dir Frauen sind da natuerlich schon um einiges kreativer…Strapse, Mieder, Catsuits, Tangas und BHs die nur aus Faeden bestehen, Latexbodies aus deren runden Oeffnungen Titten wie Torpedos hervorstehen, Fischnetzbodies……..

Mit einer scharfen, reifen Frau andere Frauen auszuchecken ist schon ein Erlebnis.

“Die Blonde neben uns — kannst du dir vorstellen wie saftifg ihre Muschi ist” fluestere ich ihr zu. Vier Stuehle neben uns raekelt sich eine grosse Blonde, ihr Schamlippen quellen halb aus ihrem Lederslip heraus, ihr Leder-BH bedeck kaum die Nippel ihrer Riesentitten. Sie laechelt Joanne auffordernd an und faehrt sich mit den Fingern ueber ihren Slip…”wanna taste some pussy” gurrt sie mit unverkennbarem Suedstaatendakzent…..und entbloesst ihre kahlrasierte Fotze. Ich habe noch nie so lange und gleichzeitig so schmale Schamlippen gesehen.

Joanne bekommt ganz grosse Augen, sie atmet heftiger….”du hast eine tolle Muschi” komplimentiert sie die schoene Blonde..”ich habe noch etwas vor, aber danach gehe ich gerne auf dein Angebot ein…” keucht sie.

“Keine Sorge Darling , ich hoff ich seh dich bald….du hast wirklich einen geilen Body ” und damit verschwindet die Blonde in der Menge.

Joanne ist puterrot im Gesicht ” kannst du das glauben..ich habe gerade einer wildfremden Frau zugesagt ihre Muschi auszulecken..” prustet es aus ihr heraus……..”ich brauchs dringend, lass uns jetzt die Suche wirklich beginnen

….. ok wenn ichs mir aussuchen kann, dann will ich von einer Frau entjungfert werden die einen richtig grossen Busen hat” keucht sie vor Aufregung.

— schnell durch die Menge gescannt — da haben wir gleich eine ganze Handvoll Kandidatinnen — neben unserer Blonden, die gerade eine schmalbruestige Schwarze bezirzt steht eine junge, kleine Bruenette die mindestens Moepse der Groesse D in ihren Body gepfercht hat, die zwei MILFS die mir am Eingang zugeblinzelt haben sind auch noch da — beide koennte man sofort als ertragsreiche Milchkuehe auf die Weide treiben so schaukeln ihre vollen Euter hin und her, an die Wand gelehnt unterhalten sich zwei schwarze Frauen — eine Mitte 20, eine Ende 30 — und beide hat der Herrgott trotz ihrer ansonsten recht schlanken Figur mit Titten bestueckt , so gross dass ein Kleinflugzeug auf ihnen landen koennte…….

“ich will eine junge Wilde im Bett haben — eine alte Fotze habe ich selbst, ich wil eine saftige, frische Moese verwoehnen”……..- ok die Kandidatenzahl verringert sich auf zwei — ” und ich will eine exotische Frau — asiatisch, schwarz, kaffebraun wuerde mich so richtig scharf machen..”

“so wie die junge Schwarze da drueben” sage ich ….”sie waere perfekt” haucht mir Joanne ins Ohr “sie nur wie ihr Riesenbussen aus ihrem Mieder quillt…”….da taucht aus der Seitentuer ihr Partner auf…”hmm” seuftzt Joanne” sie waer schon geil, aber der einzige Mann den ich jetzt im Bett dabei haben will ist du..den Ehemann dabei haben wie ich die Muschi seiner Frau lecke ist mir etwas zu seltsam fuer den Anfang”

“Lass uns den Club noch weitererforschen..wir wollen doch nicht so schnell aufgeben” schlage ich vor.

Auf drei Seiten der Bar veschwinden Seitengaenge ins Halbdunkel — wir gehen an geschlossenen Zimmern vorbei, aus denen wir gedaempftes Stoehnen und Schreien hoeren….grosse Spielwiesen auf denen sich mehrere Paerchen gleichzeitig vergnuegen…sogar eine Folterkammer fuer Sadomasoanhaenger gibts……”sieh mal ist das nicht Linda” stosse ich Joanne an als wir an einem grossen offenen Zimmer vorbeigehen. “oh ja du hast recht” wispert mir Joanne ins Ohr..”sie ist eine goettliche Hure..ich wuenschte sie haette es mit mir schon getrieben”….aus dem Halbdunkel dringen Linda’s ekstatische Schreie zu uns…..drei Maenner voegelten sie gerade hart in alle ihre drei Loecher………..ich hoffe wir finden bald eine Partnerin fuer Joanne…

Der Geruch von Chlor dringt uns in die Nase..wir haben den Swimming Pool und die Jacuzzis gefunden……im warmen Wasser des Pools knutschen und voegeln mehrere Paare eng umschlungen.

“Wuerde dir das gefallen” stosse ich Joanne an..Am gegenuerliegenden Beckenrand lag eine kaffeebraune Asiatin in den 40ern , wahrscheinlich aus den Philippinen mit weit gespreizten Beinen und liess sich von ihrer weissen Freundin die Moese lecken….und japste und stoehnte vor Wonne.

Joanne bekommt ganz glasige Augen….sie fuehrt meine Hand an ihren Tanga.”fuehl wie nass ich bin, ich brauch einen guten Fick , jetzt..wenn wir bei den Jacccuzis nicht fuendig werden dann bumsen wir dort, eine Frau kann ich immer noch suchen….”..Notgeil ist gar kein Ausdruck fuer Joanne’s Gesichtsausdruck.

Hinter Palmen sind zwei Jacuzzis versteckt..wir steuern darauf zu. Zwei Maenner kommen uns aus der Richtung entgegen…”wenn sie nicht ficken wollen, warum sind sie dann hier” zischt der eine zum anderen rueber..”Tim hat recht gehabt, die beiden sind frigide..”

Sagt uns zumindest dass ein Jacuzzi weibliche Insassen hat…der Jacuzzi links ist leer..der Jacuzzi rechts……Joanne’s Herz machte wahrscheinlich einen Huepfer, mein Dicker machte auf jeden Fall einen……

Zwei Maedels sitzen im Jacuzzi, beide Anfang 20, eine mit kaffebrauner Haut und eine schwarz wie Ebenholz….beide sitzen bis zum Kinn im Wasser, aber den schemenhaften Umrissen nach haben beide einen ordentlichen, wenn nicht sehr ordentlichen Vorbau……

Joanne strahlt mich voller Geilheit an, leckt ihre Lippen in Vorfreude auf Moesensaft wie ich mir denken kann..und fragt die Maedels ob wir uns zu ihnen reinsetzen koennen.

“Na klar” strahlen sie uns an..”endlich ein nettes Paerchen und keine alten Maenner”.

Beide haben einen sexy Akzent..wir stellen uns vor…… die kaffeebraune Marianna mit ihren ellenlangen, gewellten dunklen Haaren kommt aus Sao Paulo, ihre Vorfahren haben sich gemixt wie Kafee und Milch scherzt sie……”..ich habe sogar deutsche Ahnen und eine davon muss mir das vermacht haben…” sagt sie und richtet sich etwas im Jacuzzi auf….ein wahres Tittengebirge taucht aus dem Wasser auf……deutsche Qualitaetsarbeit — Groesse D– lacht sie…….Joanne fallen fast die Augen aus dem Kopf als Marianna ueber ihre grossen Vorhoefe zu streicheln beginnt.

“Immer muss sie mit ihren Titten angeben” laestert ihre Freundin Monique mit suessem franzoesischen Akzent….sie kommt aus Belgien, hat aber kongolesische Eltern….” seit dem ersten Tag auf dem Campus zieht Marianna nur die engsten Sachen an, damit auch jeder ihre Dinger sieht, kleine Schlampe” grinst Monique.

“Ihr muesst wissen das Monique recht strenge Eltern hat und mehrere Studenten auf dem Campus aus ihrer Heimatstadt kommen..deshalb zieht Monique nur sackartige Kleider an , damit ja keiner ihre Riesenmoepse sehen kann” laestert sie zurueck….”ihre Titten sind naemlich grosser wie meine und sie wuerde sie liebend gerne jeden Tag fast aus ihrem Ausschnitt fallen lassen wie ich”…..noch grosser, unten bricht der Notstand aus….

“Ich hoffe ich bin nicht zu direkt” sagt Marianna mit einem Laecheln “wenn ihr die alten Saecke gerade fluchen gehoert habt..wir sind sicher nicht frigide…wir wollen ungehemmten Spass haben..aber nur mit Leuten mit denen wir wirklich voegeln wollen..”

“Und sind wir solche Leute” fragt Joanne..die die letzten Minuten nur damit verbracht hat auf Marianne’s Moepse zu starren……..

“Kommt drauf an? ” grinst Monique….”Kennt ihr euch von ausserhalb des Clubs oder habt ihr euch hier erst kennengelernt?”…Wir erzaehlen ihr kurz unsere Geschichte….

“Du must aber wirklich gut ficken, wenn dich eine erfahrene Frau als Begleitung auswaehlt” stellt Marianna mit freudigem Lachen fest….solche Komplimente gehen runter wie Oel….”wir bekommen also keinen Anfaenger ins Bett..das ist gut”……..

“Zweite Testfrage” faehrt Marianna fort…an Joanne gerichtet…”gefallen wir dir beide….willst du es mit uns jungen, geilen Dingern treiben” und hebt dabei lustvoll grinsed ihre linke Brust in die Hoehe,direkt vor Joanne’s erhitztes Gesicht…”wir wollen es nur mit einem Paar treiben dass alle unsere Gelueste befriedigen kann”……Joanne bringt nur ein Gurgeln heraus….

Monique hat bereits meinen Schwengel unter Wasser gefunden und beginnt in langsam zu streicheln….”ich hoffe sie steht drauf” fluestert sie mir ins Ohr..”sie hat es noch nie mit Frauen getrieben,aber sie ist ratttenscharf drauf von euch genommen zu werden” beruhige ich sie.

“Oh Gott ist das scharf” bricht es aus Monique heraus..”hast du das gehoert Marianna, Joanne hats noch nie mit einer Frau gemacht..wir bekommen eine jungfraeuliche Muschi” ihre Augen gluehen vor Lust..”eine reife Frau zu entjungfern…da bist du ja gut drin” sagt Monique und stupst Marianna an……

Marianna grinst..”Monique’s absoluter Traum ist die erste im Bett einer Frau zu sein, sie fantasiert immer im Bett wie die Professorin oder die Doktorin schmecken wuerde, die faehrt schon beim Gedanken an reife Moesen voll ab..hat aber noch wie welche gehabt.”

“Darf ich dich beruehren” fluestert sie Joanne ins Ohr…”oja” stottert Joanne, sie bringt kaum ein Wort heraus vor Aufregung ..in ihren Augen kann ich lessen “jetzt passierts, ich kanns kaum glauben”…

Marianna’s Hand verschwindet unter dem Wasser..dem Aufbaeumen Joanne’s nach hat sie keine Zeit veschwendet und verwoehnt Joanne’s Muschi. “Ist das schoen” stoehnt Joanne und beginnt mit ihrer linken Hand die grossen Titten von Marianna zu erkunden.

“Du wirst viel Spass haben” grinst Marianna..” ich habe sehr viel Erfahrung mit Frauen….unser Hausmaedchen hat mich zum ersten Mal ins Bett gezogen als ich 16 war und wenn meine Mutter wuesste das ich einige ihrer besten Freundinnen schon gevoegelt habe wuerde sie mich erschiessen” grinst sie…….

Beide studierten in einer kleinen Stadt in Arizona. Marianna und Monique wurde das gleiche Doppelzimmer im Wohnheim zugeteilt…und schon in der zweiten Nacht sind beide miteinander im Bett gelandet.

“Wir sind ein Paar” faehrt Marianna fort..” aber wir stehen auf Frauen und Maenner und in dem kleinen Kaff koennen wir unsere Fantasien nicht ausleben….also hab ich Monique zu einem Las Vegas Besuch ueberredet” ……

Meine Haende erforschen bereits seit einigen Minuten Monique’s heissen Koerper…ihr Busen ist einfach nur riesig — sicher Simone’s Groesse, aber jung und prall….ich fahre an ihren samtenen Schenkeln entlang……dass wird eine heisse Nacht.

“Wir muessen dich aber noch testen, ob du es wirklich mit uns treiben willst ” sagt Marianna zu Joanne ” ich hatte schon mehrere Maedels im Bett , die dann fast schreiend aus dem Zimmer gelaufen sind nachdem sie mich erst gebettelt haben sie zu verwoehnen”….

Ihre Finger spielen weiter virtuous mit Joanne’s Pussy…..Joanne stoehnt und wimmert…”siehst du nicht wie es mir gefaellt, ich bin ein guter Fick, du wirst es sehen..” keucht Joanne voller Lust und Vorfreude….

“Du kannst es uns leicht beweisen” beruhigt sie Marianna…..”Monique wollte schon immer die erste bei einer Frau sein….hast du etwas dagegen sie hier zu lecken….”

Hoffentlich springt Joanne drauf an……sie nickt nur mit einem seligen Laecheln. “Bis gleich lover” seufzt Monique mit voller Vorfreude……”hoffentlich leckt sie so gut, wie du fummelst” grinst sie.

Monique schwingt sich aus dem Jacuzzi und legt sich mit dem Ruecken auf eine bequeme Liege.

Allein der Anblick laesst mich fast kommen. Monique ist etwas kleiner als 1.70 m, ihr glattes, schwarzes Haar faellt auf ihre Schultern herab, ich kann gar nicht warten zwischen ihren strammen Schenkeln zu liegen, ihre runden Hinterbacken zu massieren..und mit ihren Riesendingern zu spielen. Unter Wasser haben sie sich schon riesig angefuellt, im matten Schein einer Lampe kommen sie mir noch grosser vor. Zwei riesige schwarze Basketbaelle…..im vollen Saft und Kraft…….”komm Joanne meine Muschi wartet auf dich”…seufzt Monique..”wolltest du nicht eine saftige, junge, schwarze Pussy”……sie setzt ihre Beine links und rechts der Liege ab und zeigt uns ihre suesse, blanke Muschi…….

Joanne brauchte nicht mehr …wie ein Blitz ist sie aus dem Wasser…… Monique zieht ihre dunklen Schamlippen auseinander, ihr pinkes Inneres blitzt auf….”es macht mich so geil deine erste Frau zu sein” feuert sie Joanne an.”du kannst nichts falsch machen solange du nur sanft mit deiner Zunge umgehst………kannst du deinen BH abnehmen” fragt sie..ich will deine reifen Titten sehen….”

Joanne ist voll in Fahrt, die reisst sich ihren BH fast herunter…und schon kniet sie zwischen Monique’s Beinen. “Leck an ihrem Kitzler und ihren Lippen als waere es ein leckeres Eis” gibt ihr Marianna noch als Ratschlag….und schon taucht Joanne’s Gesicht in Monique’s saftige Pussy…

Ihr Gesicht ist voller Lust wenn sie immer wieder aus Monique’s Lustgrotte auftaucht um die jungen Titten mit ihren Haenden zu erforschen. Monique beginnt schon sanft zu wimmern…

Marianna und ich waren inzwischen aber auch nicht faul….von ihrer Seite haben wir einen besseren Blick auf Joanne aund Monique. Ich schwimme rueber und ziehe ohne Fragen Marianna auf meinen Schoss….hat die geile Kurven…..”kann ich dich kuessen” frage ich….”ich mag Maenner die mir nicht beim zweiten Wort schon den Schwengel reinrennen wollen” grinst sie und wir versinken in einer leidenschaftlichen Knutscherei. Ihr grosser, fester Busen drueckt gegen mich….ich greife unter ihren Hintern und druecke sie fester an mich…..ihre runden Backen fuehlen sich praechtig in meiner Hand an….ich ziehe sie hoeher hoch um mich noch mehr ihren Hintern widmen zu koennen…..dabei rutsche ich ab und meine Finger landen direkt an ihrer Rosette……ups….”mmmmm”….stoehnt sie nur…..nicht so eilig, da kommst du schon noch frueh genug rein……..aber du wenn du schon dort bist..” lacht sie mich auffordernd an…

Ich beginne ihre Rosette sanft zu streicheln….Marianna steht anscheinend voll drauf, sie beginnt mich immer wilder zu kuessen…..hinter uns sehe ich wie Monique ihren Kopf voller Lust immer haerter hin und herwirft…”hat Joanne deinen Test bestanden” frage ich sie schelmisch..”und ob” erwidert sie….” ich kann gar nicht drauf warten bis sie mir die Muschi leckt” grinst sie……..”hat es Joanne eigentlich schon mal in den Hintern gekriegt” fragt sie mich ploetzlich…..”gute Frage, zumindest nicht von mir” antworte ich. Joanne’s sportlicher Hintern hebt sich im Takt ihrer Leckbewegungen auf und ab, ihre pinke Rosette ist immer wieder entbloesst……..”hmmm da muss ich doch glatt was aus dem Spind holen” murmelt Marianna..

“Die ficken ja doch..waren wir nur zu alt und haesslich” hoeren wir es hinter der Palme…..anscheinend haben nicht alle die Goldene Regel von “ein Nein ist ein Nein” verstanden…

“Lass uns in einen der Privatraeume gehen” sagt Marianna..”ich will mich nicht von diesen Idioten beim Voegeln begaffen lassen”.

Monique und Joanne sind etwas enttaeuscht, wir muessen sie fast von der Liege reissen..aber die Erinnerung an ihre abgewiesenen Verehrer machte Monique dann doch Beine. Engumschlungen und kichernd streben sie und Marianna splitternackt dem Privattrakt zu…..ihre beiden Moepse pressen gegeneinander. Joanne und ich folgen ihnen dichtauf…

Joanne’s Gesicht glaenzt von Monique’s Moesensaft….”ihre Muschi ist so suess und warm..und riecht so toll…ich kann gar nicht genug vom Moesenlecken bekommen” jauchzt sie…..”die beiden sind der perfekte Fang…so geile Muschis wie die haben ..und Riesentitten..” sie kuesst mich auf den Mund, ein Hauch von Moniquepussy wabbert um uns……’ich bin heute offen fuer alles” keucht sie..” weisst du in meinen Arsch hab ich noch nie jemand drangelassen……..und sie laechelt mich auffordernd an…”du fickst alte Moesen wie ein Weltmeister, wie stehts mit Aerschen”?..ich haette ihr ja von Yura oder Karin erzaehlen koennen..aber meine Beobachtung geilt sie sicher noch besser auf..”Weisst du, wenn du Monique’s Fotze geleckt hast, haben wir einen tollen Blick auf deine Arschrosette gehabt..”…..Joanne japst vor Erregung..” hat euch das angetoernt..mein Arschloch..”…….”und wie , Marianne hat extra gefragt ob du es schon mal anal besorgt bekommen hast..ich glaube die plant was fuer dich…”

Sie hat nicht mehr Zeit sich zu wundern..wir haben endlich ein freies Zimmer gefunden — ein Riesenbett, eigene Dusche…und kein Schummerlicht mehr..die Frauen bestehen auf Festbestrahlung..man will ja sehen was man fickt. Marianna kuesst mich — ich bin gleich zurueck, muss nur noch was holen” und verschwindet aus der Tuer.

“Komm her” zieht Monique Joanne zu ihr aufs Bett, “ich bin noch nicht fertig mit dir….bist du sicher du hast noch keine andere Muschi geleckt vor mir…du machst es so gut” stoehnt sie….

” Ich will dich aber auch lecken…hast du Lust auf 69, ich bin aber oben drauf” fragt sie Joanne…”

Joanne grinst nur und legt sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und reckt ihren Busch Monique auffordernd entgegen….”leck meine jungfraeuliche Moese” grunzt sie lustvoll…..

Ich fuehl mich wie im Porno — Joanne mit ihren langen Beinen und ihren suessen kleinen Titten liegt direkt vor mir und kann es gar nicht erwarten von einer fast 20 Jahre juengeren vollbusigen Schwarzen bestiegen zu werden.

“Weisst du” zoegert Monique” es fuehlt sich viel besser an fuer dich wenn ich dich lecke..wenn deine Muschi rasiert ist..du wirst sehen……der Website nach ist Rasierzeug im Bad……hast du Lust..es toernt mich immer voll an wenn ich Mariannas Muschi rasiere..”

“hmm hoert sich geil an , aber was wird mein Alter sagen wenn ich keine Haare mehr um mein Loch habe…..” zoegert Joanne…..”sag ihm nur dass das dein letzte Versuch ist ihn dazuzukriegen dich zu ficken” kichert Monique……Joanne lacht schallend und spreizt ihre Beine..”Ok meine schoene Schwarze..rasier mein Fickloch”

Joanne’s Schamlippen sind weitgespreizt..der Duft einer reifen Frau fuellt den Raum..was Monique’s Arbeit nicht einfacher macht..und sie auch immer wieder dazu vesucht anstatt zu rasieren, mit Joanne’s Kitzler zu spielen. Monique spritzt eine ganze Ladung Rasierschaum of Joanne’s Scham..die ploetzliche Kuehle laesst sie erschauern…”und jetzt rasiere ich deine suesse Schlampenmoese” fluestert ihr Monique ins Ohr und beginnt langsam Joanne’s braunes Schamhaar abzuschaben…Joanne geniesst die Behandlung mit geschlossenen Augen…..”fertig” sagt Monique voller Stolz und faehrt ueber Joanne’s blanke Scham..”glatt wie ein ein Babypo”….

Kein Haerchen mehr stoert den Blick auf Joanne’s dunkle, dick geschwollenen Schamlippen.

Sie faehrt voller Begeisterung und Lust ueber ihren neuen “Haarschnitt”….”mmm das gefaellt mir, wie eine Jungfrau” grinst sie und zieht Monique auf sich….”leck meine glatte, rasierte Fotze.” Mit einem seligen Laecheln senkt Monique ihre Muschi direkt auf Joanne’s Gesicht..”vorsicht, alte Frau, wenn du zuviel Muschi bekommst wirst du danach suechtig..”

Seltsam wo Marianna wohl ist..sie ist schon seit 10 Minuten weg…

Nicht das mir bei de Show langweilig werden wuerde. Monique hat ihren Mund tief in Joanne’s Moese versenkt und leckt sie mit jungendlichem Elan..so lustvoll wie sie ihr Becken auf — und abbewegt wird sie erstklassig von Joanne geleckt….beide stoehnen und wimmern direkt vor mir..egal wo Marianne ist, ich kanns kaum mehr halten..

Monique’s Hintern toernt mich unglaublich an..ich hatte noch nie eine Schwarze im Bett….ich setze mich aufs Bett und beginner ihr saftiges Hinterteil zu streicheln….unter mir zuengelt Joanne mit geschlossenene Augen ueber Monique’s Schamlippen…langsam reibe ich ueber Monique’s Pussy….meine Finger und Joanne’s Zunge treffen uns, sie laechelt mich an..sie hat so eine saftige Muschi..du solltest sie versuchen..ich lasse sanft einen Finger in Monique gleiten….sie stoehnt auf…”nicht den Finger. Steck mir deinen Schwengel rein….ich hatte noch nie einen weissen Schwanz in mir..komm lass ihn mir spueren….Ich knie mich hinter Monique, greife ihre grossen, schwarzen Titten und ramme ihr meinen eisenharten Pruegel rein..Monique stoehnt auf vor Geilheit…”jaja fick mich” jault sie…….unter mir liebkost Joanne abwechselnd Monique’s Pussy und meinen Schwanz und wimmert vor Wollust.

Monique ist wirklich eng, aber saftig und warm..’tiefer, schneller, haerter” feuert Monique uns beide an…und saugt lautschmatzend an Joanne’s Klitoris…….als Marianna ins Zimmer schluepft.

Sie kuesst mich auf die Schulter und sagt “sorry Monique..ich muss ihn dir stehlen..ich brauch dringend einen Schwanz in meiner Moese..”

Monique laesst einen enttaeuschten Seufzer hoeren, aber kreischt gleich vor Geilheit auf als Joanne ihr vier Finger in ihre Muschi steckt,als Ersatz fuer meinen Dicken.

“Keine grossen Fragen..fick mich” fordert sie mich auf….ihre lange schwarzen Haare haengen ueber ihrem Busen…ihre Nippel sind steinhart, sie atmet schwer…..”komm draengt sie, steck ihn mir rein…worauf wartest du”. Sie grabscht nach meinem Harten und zieht mich Richtung ihrer triefenden Muschi…..eine dritte Einladung brauch ich nicht….sie ist pitschnass..ich flutsche wie auf der Eisbahn komplett in sie rein..irre ich mich oder riech ich da den Moesensaft einer anderen Frau…?

Ihre braunen Beine schliessen sich um meinen Ruecken und draengen mich noch enger in sie….gibs mir so richtig…japst sie….meine Haende umfassen ihre Moepse, ich stosse sie so fest ich kann. Neben mir seh ich Joanne wie ein Huendchen ueber Monique’s schwarze Schamlippen lecken, beide scheinen dem ersten Orgasmus schon recht nah..und auch unter mir beginnt sich Marianna wie eine Wilde hin- und herzubewegen….”um” stoehnt sie……”ich steh total drauf einen Schwanz in meiner Moese zu haben nachdem mich eine Frau geleckt hat..uuuujjjjaaaaa. wimmert sie als ich sie immer haerter ficke..deshalb war sie also so lange weg……” ich hab eine Freundin meiner Mutter hier getroffen, stell dir das vor” keucht sie..” ich habs mit ihr schon mal getrieben als ich 18 war…und da konnt ich einen Quickie nicht ausschlagen…..diese alten brasilianischen Fotzen sind einfach zu scharf….aus ihr kommt nur noch ein Wimmern und Stoehnen.ojojaaaaaojaa a..ihr Megabusen schwingt wild hin und her..”fick mich, fick mich , fick mich”…schreit sie..ihr Becken zuckt unkontrolliert..und mit einem grossen Schrei kommt sie……ich hebe mir meine Ladung noch auf, das war ja hoffentlich nicht die letzte Moese fuer heute.

Neben uns wirds auch lauter, Monique’s Muschi faehrt ueber das ganze Gesciht von Joanne….die presst ihren blanken Huegel so fest sie kann in Monique’s Gesicht…..”ich bin so eine Schlampe” stoehnt Joanne…”leck mich haerter” japst sie..”leck meine alte Fotze, Monique”……engumschlungen sehen ich und Marianna zu, wie beide immer lauter stoehnen…Monique baeumt sich auf, und stoehnt und schreit..ein Wasserfall von Moesensaft spritzt aus ihrem Loch auf Joanne — “ist das nicht geil” fluestert Marianna”sie ist die einzige Frau die ich kenne die abspritzt” ……Joanne’s erste Reaktion war voellige Ueberraschung…..aber nach einer Schrecksekunde oeffnet sie ihren Mund um soviel vom Strahl wie moeglich aufzunehmen…Monique setzt sich direkt auf Joanne’s Gesicht um ihr ihren Strahl direkt in den Mund zu schiessen….Joanne ist wie weggetreten, ihr Koerper wird durch einen Megaorgasmus durchgeschuettelt….

Triefend vor Muschisaft lacht sie uns an….”war das geil” prustet sie..ich brauch mehr Muschi in meinem Leben glaub ich”…

“Lass uns kurz duschen” schlaegt Marianna vor …….mit drei Frauen in eine Dusche zu steigen…was fuer ein Erlebnis…links, rechts und vorne pressen sich Titten an mich….so kurz wird die Dusche nicht..Joanne greift sich mir und beginnt mich wild abzuknutschen…ich weiss warum ich auf geile, reife Frauen stehe….neben uns reiben Marianna und Monique ihre schweren Brueste aneinander und sind in einem tiefen franzoesischen Kuss versunken….bald schwiegen sich aber Monique’s Monster gegen mich, waehrend neben mir Joanne vor Marianna kniet und sie zu ihrem dritten Orgasmus leckt und kuesst…..und schon ist Joanne wieder in meinen Armen…..”ich bin eine Bi-Hure”prustet sie in mein Ohr….”ich leck jede Moese von hier bis England wenn alle so suess sind wie die von den beiden Girls…….”

Meine Finger sind inzwischen zu ihrem Hintern gewandert, langsam fahr ich ueber ihre Hinternritze….sie schnurrt mir ins Ohr..”ich hab dir gesagt..heute wuerd ich alles machen..aber du kannst mich testen” grinst sie…….”steck mir einen Finger rein und lass es die Girls sehen….die sollen sehen was fuer eine Sau ich bin…….”

Ich stuppse Marianna sachte an..und fahre mit meinem Mittelfinger langsam um Joanne’s Rosette rum…Joanne beginnt leicht zu wimmern vor Vorfreude…..Marianna hat Monique von hinten umarmt und streichelt ueber deren weiche Fleischberge ….beide starren voller Geilheit auf Joanne’s Hintern. Monique wispert etwas in Mariannas Ohr, beide kichern. Langsam dringe ich mit dem Finger in ihre Loch ein und beginne sie sanft zu ficken, Joanne stoesst mir ihren Hintern entgegen um meinen Finger tiefer in ihr Loch zu bekommen…..”so eine alte, geile Sau” stoesst Marianna hervor….Joanne laechelt mich voller Geilheit an….”komm, lass uns ins Bett gehen.” keucht Marianna, ich hab eine Ueberraschung fuer Joanne..und fuer dich..und gibt mir einen Schmatz auf die Wange…

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Ich liebe Pornokinos….

Manchmal wenn ich allein und geil bin (das bin ich fast immer) treib ich mich im Internet herum, da findet man ja als rothaarige Nymphomanin schnell Freunde. Ganz besonders wenn man wie ich, ein paar geile Fotos von sich in ein Forum stellt.
Ich bin 41 Jahre alt,176 cm groß und hab noch einen tollen Körper. Treib ja auch regelmäßig Sport. Eigentlich müsste ja in meinem Bett ein Gedränge herrschen, aber ich habe so meine Vorstellungen und Wünsche die nicht immer von der Männerwelt verstanden werden. Ich liebe reifere Männer mit Phantasie und Ausdauer die nicht gleich abspritzen wenn ich ihren geilen harten Schwanz anfasse oder anblase.
Hab es gerne wenn ein schön blank rasierter Schwanz in meinem Mund wächst und hart wird. Manchmal lass ich ihn auch in meinem geilen Fickmaul kommen und schlucke die frische Ficksahne. Oder Wichse ihn mit viel Öl bis er es nicht mehr aushält smile. Also ich geh regelmäßig in einen Club oder in ein Pornokino und such mir was schönes aus,bzw lass mich gerne aussuchen.
Dazu mach ich mich schick, nur eine Bügelhebe für meine geilen und beringten Titten, auf einen String verzichte ich meisstens, Halterlose Netzstrümpfe und High Heels natürlich. Mantel drüber und los geht es. Die ganze Fahrt über kribbelt es dann bei mir schon im Bauch und in meiner Fotze. In meinem Kopf laufen die Bilder vom letzten Besuch ab und ich komme schon aufgegeilt an.
Mal sehen wer und besonders wie viel geile Typen mit schönen harten Schwänzen heute da sind. Noch ein Kontrollblick in den Rückspiegel und ein griff an meine schon nasse Fotze alles ok, dann geht es rein. Auf der Leinwand wurde eine rothaarige Frau von sechs muskuloesen Schwarzen mit Riesenschwänzen in alle Locher gefickt. Ich wurde noch geiler. So hatte ich es immer in meiner Fantasie vorgestellt, in jedem Loch einen harten Schwanz. Meine Augen hatten sich jetzt an die Dunkelheit gewöhnt. Ich sah das bereits einige Männer anwesend waren. Sie waren bis auf zwei, die in der ersten Reihe saßen einzeln. Ich schritt langsam den Gang entlang und lies mich in der ersten Reihe auf den ersten Sitz nieder.
Ich konnte deutlich spüren, dass sämtliche Kerle ihre Aufmerksamkeit auf mich gerichtet hatten. Die Frau auf der Leinwand stiess spitze Schreie aus, als ihr einer der schwarzen Ficker sein Sperma in den Arsch pumpte. Ich spreizte meine Beine und mein Mantel der schon offen war fiel nach rechts und links. Meine Hand wanderte jetzt zu meiner total nassen Fotze . Mit der anderen Hand streichelte ich meine Brüste.
Ich hörte leises Flüstern und rascheln. Die hinten sitzenden Männer waren alle nach vorne gekommen und sassen in der Reihe hinter mir. Die beiden Typen aus der ersten Reihe waren auch aufgestanden und stellten sich etwas seitlich vor mich . Alle hatten ihre Schwänze rausgeholt und wichsten. Plötzlich fühlte ich eine tastende Hand an meiner Schulter. Von hinten griffen welche über die Stuhllehne. Hände wanderten zu meinen Brüsten. An meine Hals spüre ich einen warmen harten Schwanz. Es riecht nach Sperma und ein wenig nach Urin. Die Männer reden lauter, reden in obszönen Ausdrücken über mich, Sau, Schlampe, Fickstück höre ich aber ganze Sätze nehme ich vor Geilheit nicht mehr war.
Jetzt bin ich komplett umringt. Finger gleiten über mich und in meiner jetzt total nassen Fotze. Und einer fand sogar den weg zu meinem geilen Arschloch. Grobe Hände kneten meine Brüste. Münder lutschen an meinen Nippeln oder sie wurden von harten Fingern gedreht und an meinen Ringen gezogen. Eine Schwanzspitze drängt gegen meinen stöhnenden Mund. Ich öffne ihn willig und nehme den Riemen in ihm auf. Der Kerl in meinem Mund fängt gleich an zu stöhnen uns pritzt ab. Sein Sperma schiesst mir in meinen Blasmund und läuft an den Mundwinkeln wieder raus. Nun Packen mich die groben Hände und ziehen mich aus dem Sessel. Ich sehe dass einer der Kerle mit runtergezogener Hose rücklings auf dem Boden liegt. Es ist ein Riesenschwanz. Ich weiss was jetzt kommt denke ich. Die Kerle bugsieren mich über ihn und heben mich mit gespreizten Beinen über den dicken,langen Kolben. Ich lasse den Schwanz in meine Fotze eindringen und es geht trotz der Grösse des Riemens ohne Probleme so nass ist mein Fickloch.
Ich beginne sofort zu reiten und er stösst fest dagegen. Vor meinem Gesicht stehen vier Kerle und drängen alle gleichzeitig in Richtung meines Mundes. Eine Hand packt meine Haare und drückt mir einen der Schwänze tief in den Rachen. Einer neben mir stöhnt laut auf. Heisses Sperma klatscht von der Seite auf meinen Ruecken. Ich will stöhnen aber es geht nicht da mein Mund ständig von einem der vier vor mir als Fickmaul verewendet wird.
Die Hand in meinen Haaren schiebt mich abwechselnd von einem zu anderen. Nun setzt einer seine Eichel an meiner Rosette an. Speichel wird in meine Analöffnung gerieben. Dann dringt der Kerl hart in mich ein.
Jetzt reite ich als Dreilochstute, nackt und mit vollkommen fremden Männern im Pornokino als echte Ficksau die Schwänze Und so will ich 2012 auch wieder gefickt werden

Dicken Knutscher Mandy

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Hardcore

Peters Badeausflug Teil 1

Es ist ein heißer, wunderschöner Sommertag und wir beschließen an den Fluss zu fahren. Es ist unser Fluss, an dem wir im Sommer häufig anzutreffen sind. Wir das sind Paula und ich. Es ist ein wild romantischer Platz, der aber mit den Jahren einen gewissen Bekanntheitsgrad erlang hat. Im Internet wird er als „sehr erlebnisorientierter Platz“ beschrieben, an dem viele nicht nur baden wollen.

Wir suchen uns ein schönes Plätzchen auf der ziemlich zugewachsenen Kiesbank. Es gibt nicht so viele wirklich gute Plätze direkt am Wasser und wir sind froh, dass unser Lieblingsplatz noch frei ist. Der Platz ist von diesem Ufer aus uneingesehen, aber die nächsten Leute liegen gleich hinter den uns umgebenden Büschen.

Schnell ziehen wir uns aus, wir wollen ins frische Wasser. Du läufst voraus in den nicht allzu tiefen Fluss. Wie immer ist es eine Pracht dich nackt in Bewegung zu sehen. Du lachst und beugst dich nieder um ins Wasser zu fassen. Dein Rücken ist mir zugewandt und ich kann nicht umhin deinen Arsch zu fixieren. Er hat in seinen vollendeten Proportionen eine solche Pracht. Und erst die feine Stelle etwas unterhalb, zwischen deinen leicht offenen Beiden. Von hinten ist deine Möse einfach besonders einladend. Schnell lauf auch ich ins Wasser es ist herrlich frisch. Wir schäkern und fangen an uns zu küssen. Meine Hand liegt bald auf deinen Arschbacken, streichelt über ihre zarte Haut und fängt dann wie von selbst an sie zu kneten und liebkosen. Es gefällt dir, wie es dir immer gefällt. Aber unser Spiel gefällt auch anderen, deutlich ist zu sehen wie neugierige Blicke uns treffen. Aber das macht ja nichts, es gehört dazu und erhöht den Reiz. Ich merke aber, wie gut mir das Spiel gefällt, zu minderst mein Schwanz zeigt an was er vor hat. Denn der hat sich in den letzten Minuten kräftig aufgerichtet und drückt sich jetzt hart an deinen Bauch. Du spürst es und bist merklich angetan. Deine Hand greift nach ihm, fasst fest und sicher zu und fängt an mich ein paar Mal kräftig zu wichsen. Aber dann ist Schluss, du grinst mir in die Augen, lässt mich im Wasser stehen und läufst lachend zu unserer Decke.

Du hat es dir auf der Decke gemütlich gemacht. Auf dem Rücken liegend, die Beine angezogen und weit gespreizt. Erst denke ich, dass du auf mich wartest, aber dann sehe ich welches Spiel du spielst. Am gegenüberliegendem Ufer, ca. 20m entfernt, halb versteckt hinter ein paar Bäumen und Büschen, haben sich zwei Männer in Position gebracht. Sie haben uns schon die ganze Zeit beobachtet. Und dir macht das richtig Spaß, deine Möse zielt direkt auf sie. Weit geöffnet grinsen deine zarten Schamlippen unter deinem lustigen Haarbüschel hervor. Du bist wie immer perfekt rasiert, genau so wie ich es liebe. Ein kleiner Streifen langer schwarzer Haare betont dein pink leuchtendes Geschlecht. Der noch tief versteckt liegende Kitzler ist nur durch seinen kleinen Silberring zu erahnen. Ein wenig amüsiert lege ich mich neben dich. Doch schnell merke ich, dass du dich nicht nur sonnen willst. Neben dir liegend sucht meine Hand ihren weg zwischen deine Beine. Meine Finger streicheln zart über deinen Venushügel. Es gefällt dir, du bist bereit für ein heißes Spiel. Am anderen Ufer beginnt sich auch was zu tun. Ein etwa 25 jähriger Mann hat seinen Schwanz aus der Hose geholt und ist schon heftig am wichsen. Er hat ein ziemliches Teil, das er ausdauernd bearbeitet.

Bald mehr …

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Erstes Mal Fetisch

Hans im Glück Teil 4

Marion erzählt

Iris kam lachend mit dem Becher in Lydias Büro. “Na, konntet ihr alles
gut sehen?” Lydia, Sylke und ich hatten das Ganze über den
installierten Überwachungskameras auf dem Bildschirm verfolgt.

“Ja, wie im Kino.” sagte ich. Iris stellte den Becher auf dem Tisch vor
uns ab. “Er hat eine ganze Menge abgespritzt. War er tatsächlich 5 Tage
weggeschlossen?” sagte sie. Lydia und ich grinsten uns an. “Na klar.
War doch so abgesprochen. Er sollte doch richtig geil sein. Du hast ihm
aber auch ganz schön eingeheizt.” antwortete ich. “Und du? Hast du
keine Lust verspürt?” “Und wie. Jedes Mal, wenn er in seinem KG vor mir
stand, bin ich feucht geworden. Ich hab es mir dann immer selbst
gemacht. Manchmal 2x hintereinander.” “Wann gehst du wieder zu ihm?”
fragte jetzt Lydia. “Ich denke mal so in 20 Minuten. Dann hat das
Enthaarungsmittel gewirkt. Dann tu ich so als ob ich ein paar
Untersu-chungen mache. Dann sage ich ihm, das wir noch eine Probe
brauchen und du gleich kommst und ihm alles erklärst.” “Wenn ihr ihn
jetzt noch mal fertigmacht, will ich aber auch kommen.” sage ich.

In dem Moment setzt sich Sylke zu mir und legt mir ihre Hand auf mein
Bein. Streichelt zart über mein Knie. “Ich habe nachher noch einen
Kunden. Wenn du möchtest, kannst du mir behilflich sein. Ich würde dich
als Assistentin vorstellen und du kannst eine Behandlung life erleben.”
Erstaunt sehe ich sie an. Dann sehe ich zu Lydia hinüber, aber die
nickt ihr Einverständnis. “Aber ich habe doch so etwas noch nie
gemacht. Ich weiß doch gar nicht, wie ich mich verhalten soll.”
“Irgendwann,” sagt Lydia, “musst du sowieso anfangen. Ob nun heute
Abend oder Morgen, das ist doch egal. Und Sylke ist die Richtige, um
dich einzuführen. Denk an unsere Absprache. Aber wenn du heute
mitmachst, dann als Sklavin.” Ich will aufbegehren, aber Lydia spricht
weiter: “Wer herrschen will, muss dienen lernen. Du brauchst nichts zu
machen, was du nicht willst. Du wirst sehen, dass du auch als Sklavin
Macht über Männer hast. Außerdem ist unser heutiger Gast devot. Also,
wie ist es nun?” Ich lasse mir alles noch mal durch den Kopf gehen.
Aber sie hat ja Recht, ob heute oder Morgen ist doch egal. “Ich habe
aber noch nichts zum anziehen.” “Kein Problem, bekommst du alles. Wir
haben alles hier.” “Na gut, ich mach’s.” “Fein,” freut sich Sylke, ” in
1 Stunde kommt unser Gast. Wir können also noch einmal deinen Mann
beobachten.” und streicht mir wieder über die Beine. Ein leichter
Schauer durchrieselt mich. Ist es jetzt die Berührung, ich bin doch
nicht lesbisch, oder die Erwartung auf das Kommende. Ich weiß es nicht,
ich lass es einfach auf mich zukommen. Ich lehne meinen Kopf an Sylkes
Schulter, blicke auf den Bildschirm und genieße ihr Streicheln. Iris
hatte den Raum verlassen und ich sah nun, wie sie das Bade-zimmer
betrat.

Hans erzählt

Ich sass nun bestimmt schon eine ½ Stunde in der Wanne, als ich wieder
das Klackern von hohen Absätzen vernahm. Obwohl ich erst gekommen war,
erregte mich dieses Geräusch schon wieder. “So Herr Schuster, genug
gebadet. Bitte stehen sie auf und duschen sich ab.” ertönte die Stimme
von Frl. Iris. Ich erhebe mich und will nach einem Handtuch greifen um
Blöße zu bedecken. Aber da ist keins. “Ein Handtuch brauchen sie
nicht.” sagt Iris, die meine Bemühungen bemerkt. “Erst noch unter die
Dusche. Sie müssen die gelösten Haare abspülen. Und dann stellen wir
die Luftdusche an. Sie trocknet sie dann schon.” Jetzt bin ich doch
etwas verlegen, da ich nun mit halbsteifen Schwanz vor ihr stehe. Aber
sie sieht gar nicht zu mir, sondern steht schon an der Dusche und hat
das Wasser angestellt. Ich halte eine Hand vor mein Gemächt und gehe
schnell unter die Dusche. “Schön einseifen und alles sauber abspülen.”
höre ich ihre Stimme.

Ich nehme das Duschgel, öffne es und rieche Rosen. Also, ein Herrengel
ist das nicht. Ich schäume mich ein und dusche mich ab. Das riecht ja
richtig gut. Und jetzt merke ich auch, ich bin glatt. Überall, außer
auf dem Kopf. So glatt hätte ich mich nie rasieren können. Als ich
unter die Luftdusche steige, und die warme Luft über meinen kahlen
Körper streicht, bekomme ich eine Gänsehaut, so intensiv empfinde ich.
Mein Schwanz richtet sich ganz auf. Ich trete aus der Kabine und sehe
mich im Spiegel. Aufgerichteter Schwanz, darunter blanke Eier.
Unwillkürlich greife ich mir an den Schwanz, will reiben. Und bekomme
einen Klapps auf meine Finger. “So nicht. Hände weg.” Iris steht vor
mir. “Nur wenn sie die Anweisung zum masturbieren bekommen dürfen sie.
Legen sie sich bitte auf die Liege, ich werde sie jetzt massieren.”
Iris hat eine Rollliege in das Bad gefahren. “Erst auf den Bauch.” Ich
lege mich mit dem Bauch auf die Liege. Sie hat 2 Öffnungen, eine fürs
Gesicht und eine auf Höhe des Unterleibs. “Bitte stecken sie ihr
Ge-schlechtsteil durch die untere Öffnung. Sie liegen dann bequemer.”
Ich tue was sie sagt und versuche mich dann zu entspannen. Ist aber gar
nicht so einfach. Diese ungewohnte Lage erregt mich wieder und als ich
dann auch noch ihre Hände an meinen edlen Teilen fühle stöhne ich
leicht auf. “Aber, aber. Beherrschen sie sich doch.” Ich will mein
Becken anheben um ihren Händen zu entkommen, weil ich bald für nichts
mehr garantieren kann, stelle aber fest, dass irgendetwas meine
Schwanzwurzel umklammert hält. Ich drehe mich zu ihr und will gerade
etwas sagen, aber sie kommt mir zuvor. “Ich habe ihr Geschlecht mit
einem Schieber fixiert. So liegen sie flacher auf der Liege. Und
außerdem kommen sie nicht auf dumme Gedanken. Aber nun entspannen sie
sich.”

Sie tröpfelt eine kühle Flüssigkeit auf meine Rückseite und massiert sie
mit kräftigen Griffen ein. Ah, das ist angenehm. Sie massiert meinen
Nacken, die Schultern und den Rücken. Herrlich. So könnte sie
stundenlang weitermachen. Jetzt fängt sie an meinen Waden an und
arbeitet sich nach oben. Plötzlich gießt sie das Massageöl auf meine
Pobacken. Sie knetet jede Backe einzeln durch. Was ist das? Ich zucke
zusammen. Ein Finger von ihr dringt in meine Rosette. Unwillkürlich
krampfe ich meinen Hintern zusammen. “Entspannen sie sich, Herr
Schuster, und genießen sie.” sagt sie und drückt ihren Finger noch
etwas tiefer in mich. Ich will meinen Hintern wegziehen, aber
Pustekuchen, bin ja durch die Öffnung fixiert. “Ich möchte das nicht.
Es ist mir unangenehm. So etwas wurde noch nie mit mir gemacht.” sage
ich ihr. “Scht, entspannen und genießen.” wiederholt sie und schiebt
noch einen 2. Finger in mich. Sie bewegt ihre Finger gegeneinander in
mir und ganz langsam überkommt mich ein angenehmes Gefühle. Ich lasse
die Spannung meiner Pobacken nach. Nun zieht sie die Finger raus um sie
mir gleich darauf wieder reinzustecken. Sie fickt mich mit den Fingern,
denke ich. Und es fängt an mir zu gefallen. Mein Schwanz versteift sich
und ich fange an zu stöhnen. “Sehen sie, es ist doch angenehm.” sie
macht noch ein paar Minuten weiter und zieht dann abrupt ihre Finger
raus. Schade, gerade habe ich mich daran gewöhnt. Und geil war es auch.
Sie öffnet den Schieber und sagt: “So, bitte umdrehen. Jetzt ist die
Vorderseite an der Reihe.” Mit steifem Schwanz lege ich mich auf den
Rücken. “Oh, da hat es jemanden aber sehr gut gefallen.”

Ich wurde rot und wollte gerade antworten, als ich eine Stimme hörte.
“Was hat ihm gefallen, Iris?” “Die Analstimulation, Frau Doktor.” “Ah
ja. Stimmt das Herr Schuster?” “Erst war es ja ungewohnt, aber ja, es
stimmt. Hätte ich auch nicht von mir gedacht.” antwortete ich ihr.
“Gut, dann kann ich das schon mal zu ihren Unterlagen nehmen. Iris, du
massierst weiter. Ich werde schon mal mit den Untersuchungen anfangen.”
Iris massierte meine Brust, kniff mir auch leicht in die Brustwarzen.
Erstaunlicherweise richteten sie sich auf. Sie strich mit der
Handfläche darüber. Mein Schwanz fing an ein Eigenleben zu entwickeln.
Unaufhörlich zuckte er und sonderte Gleitflüssigkeit ab. Jetzt
bearbeiteten ihre Hände meine Beine. Vom Schienbein hoch zu den
Oberschenkeln, auf die Innenseite. Immer höher bis sie meine Eier
erreichte und sie zärtlich massierte. Ich stöhnte laut auf. Sie griff
an meinen Schwanz und zog mir die Vorhaut zurück, sodass meine
Nassglänzende Eichel im freien lag. Aufordernd zuckte ich mit meinem
Schwanz gegen ihre Handfläche. Wichs mich, dachte ich, bitte wichs
mich. Aber sie ließ von mir ab. “So, fertig Herr Schuster.” Auch Frau
Doktor war mit ihren Untersuchungen, die ich nicht bemerkt hatte
fertig. “Blutdruck + Puls leicht erhöht. Ebenso die Herzfrequenz.” Ist
auch kein Wunder, bei der Behandlung, dachte ich. “Herr Schuster, bitte
stellen sie sich hin und beugen sich vor. Ich muss ihr Rektum
untersuchen.” Sie zog sich einen Latexhandschuh an und wartete. War ja
wie beim Bund, ging es mir durch den Kopf, tat aber was sie wollte.
“Tiefer bücken, umfassen sie mit den Händen ihre Knöchel.” Leichter
gesagt als getan, aber auch das schaffte ich um dann gleich darauf
zusammenzuzucken. Sie hatte mir ohne Vorwarnung ihre Finger in meinen
After gesteckt und fing an, meinen Darm abzutasten. Als sie an meiner
Prostata ankam, sonderte ich immer mehr Gleitflüssigkeit aus meinem
Schwanz ab. Auffordernd drückte ich meinen Hintern ihren Fingern
entgegen. Aber sie entfernte, nach einem letzten Tasten, ihre Finger
aus mir. “Soweit alles ok. Bitte aufrichten.” Ich stellte mich gerade
hin. Sie trat vor mich und zog den Handschuh aus, schmiss ihn in den
Mülleimer. Dann legte sie ihre Hand unter meine Eier, schloss sie mit
festem Griff. “Husten.” Ich hustete und wäre beinah gekommen. Aber
blitzschnell hatte sie ihre Hand wieder weg. “Darm ok, kein
Leistenbruch. Herr Schuster, aus meiner Sicht sind sie gesund und wir
können Morgen mit der Therapie anfangen. Sie werden heute Abend noch
ein Klistier bekommen, damit ihr Darm auch gereinigt ist. Iris wird
ihnen zeigen wie das funktioniert und sie werde es dann jeden Tag
selber machen. Außerdem werden sie jetzt noch mal masturbieren und dann
alle 2 Stunden, bis sie auch wirklich kein Sperma mehr abspritzen. Die
Menge wird immer aufgefangen und untersucht. Nach dem Klistier bekommen
sie noch eine Pediküre. Anschließend können sie noch diese DVD ansehen.
Um 22:00h ist Schlafenszeit. Geweckt werden sie Morgen um 08:00h. Sie
haben dann eine Stunde für Körperpflege. Iris, oder meine 2.
Angestellte wird ihnen dann beim Ankleiden helfen. Haben sie noch
Fragen?”

Habe ich noch Fragen? 1000 Stück. Warum Klistier, warum alle 2 Stunden
spritzen, warum Pediküre? “Nein, ich habe alles verstanden.” “Schön,
dann masturbieren sie bitte.” Sie setzte sich jetzt auf den Hocker und
schaute auf mein Glied. “Hier vor ihnen?” “Natürlich. Nun machen sie
schon. Ich habe nicht ewig Zeit.” Ich sah zu Iris, die hinter ihr
stand. Sie hatte den Kittel oben etwas weiter aufgeknöpft und
streichelte ihre Brust. Na denn, ich griff an meinen Schwanz und fing
an zu wichsen. Ich brauchte nicht lange. Nach 3mal hin- und herschieben
meiner Vorhaut merkte ich, wie mir der Saft stieg. Auch Frau Doktor
bemerkte es und hielt wieder so einen Becher über meine Eichel. Da traf
auch schon der erste Spritzer in den Becher. “Weiter, weiter. Auch der
letzte Tropfen muss raus.” hörte ich sie sagen. Und ich machte weiter
bis mein Schwanz merklich schlaff wurde. “Hände weg. Iris,
sauberwischen.” kamen ihre Anordnungen. Sie hielt den Becher prüfend
gegen das Licht. “Na mal sehen, wie viel noch kommt. Iris, du
klistierst ihn jetzt, erklärst alles und machst ihm dann noch eine
Pediküre. Nimm den Roten. Falls was sein sollte, ich bin noch in meinem
Büro.”

Sie stand auf und verließ das Bad. Die Beschreibung eines Klistiers
führe ich hier nicht aus, es wäre mir zu unangenehm. Nur soviel, es hat
mir keinen Spaß gemacht. Nachdem ich noch mal duschen war, gingen Iris
und ich ins Schlafzimmer. Ich setzte mich auf den Schminkstuhl und Iris
behandelte meine Füße. Zum Schluss trog sie blutroten Nagellack auf.
Jetzt verstand ich auch die Bemerkung, nimm den Roten. “Muss dass
sein?” fragte ich sie. “Gehört alles zu ihrem Programm. Morgen bekommen
sie noch eine Maniküre und ein Make-up. Sie können jetzt ins
Wohnzimmer. Wir sind hier fertig. In 2 Stunden sehen wir uns wieder.”
Sie wollte gehen, aber ich hielt sie auf. “Wo bekomme ich denn einen
Schlafanzug her? Ich bin doch immer noch nackt.” “Sie bekommen nichts
zum anziehen. Sie bleiben zumindest diese Nacht nackt.” Mit offenem
Mund starrte ich sie an, aber sie drehte sich um und verschwand aus der
Wohnung. Ich wollte hinterher, stellte aber fest, dass die Tür
verschlossen war.

Na toll. Nackt. Ich sah in allen Schränken und Schubladen nach, aber ich
fand nichts zum anziehen. Aber warum mache ich mir Gedanken, hier sah
mich ja keiner. Ich legte die DVD ein und machte es mir auf dem Sofa
gemütlich. Auf dem Bildschirm erschien der Titel, Training.
Training? Aber der Film lief schon weiter und ich sah, was es mit dem
Titel auf sich hatte. Es wurde beschrieben und gezeigt wie man sich als
Frau kleidet, geht, sitzt. Alles vorgeführt von Models. Aber was für
welche. Es waren alles Männer, die sich dort zeigten. Sie wurden von
Frauen angeleitet.

Ich war so in die Betrachtung versunken, dass ich nicht hörte wie Iris
das Zimmer betrat. “Herr Schuster.” Ich schrak hoch. “Ja.” “Es ist
Zeit.” “Wofür?” “2 Stunden sind um. Sie müssen wieder masturbieren.”
Ich gucke hier schon seit 2 Stunden? Ist mir gar nicht so aufgefallen.
Ich setzte mich auf und griff mir an den Schwanz. Iris stellte sich vor
mich und öffnete ihren Kittel. Der Anblick ihres Körpers, eingerahmt in
die Spitzenwäsche, ließ meinen Schwanz steif werden. “Moment noch, hier
ist ihr Becher.” Sie reichte mir den Plastikbecher. Ich starrte sie an
und rieb meinen Schwanz. Sie streichelte ihren Busen und schob sich
eine Hand in ihr Höschen. Ich wollte aufstehen und zu ihr gehen, sie in
den Arm nehmen. “Stopp. Ich helfe ihnen, aber das berühren ist
verboten.” Ich beobachtete sie, rieb stärker und der Erfolg stellte
sich nach einer Weile ein. Die Spermamenge, die ich auffing, war kaum
noch der Rede wert. Als sie sah, dass ich gekommen war, knöpfte sie
Ihren Kittel wieder zu und sagte: “Bitte geben sie mir den Becher. Sie
müssen jetzt zu Bett. Es ist gleich 22:00h. Ich komme dann um
Mitternacht wieder.”

Dieses Umschalten von lasziv auf geschäftsmäßig bei ihr erstaunte mich
immer wieder. Ich reichte ihr den Becher und legte mich ins Bett. Die
Bettwäsche war aus Satin und fühlte sich auf meinem rasierten Körper
sinnlich und kühl an. Ich dachte noch ein bisschen über den Ablauf des
Abends nach, war aber gleich darauf eingeschlafen. Ich erwachte, weil
ich eine Hand an meinen Eiern spürte. “Sie sind ja schon steif.” hörte
ich die Stimme von Iris. Kein Wunder dachte ich schläfrig, hatte ich
doch von dieser Trainingsdvd geträumt. Ich wollte mich aufrichten, aber
eine kleine Hand drückte bestimmend auf meine Brust, während eine
Andere mich wichste. “Entspannen sie sich. Ich mach es schon.” Mit
federleichten Fingern strich sie an meinem Schwanz auf und ab. Immer
wenn sie die Eichel erreichte formte sie einen Ring mit ihren Fingern,
zog die Vorhaut vor und zurück. Ich schloss die Augen und genoss. Als
sie jetzt auch noch anfing meine Eier zu kneten kam es mir. Sofort
hörten die Handgriffe auf. “Bis zum nächstenmal Herr Schuster.” hörte
ich und dann war sie verschwunden.

Categories
Anal

Opa besorgt mir einen Job – III

Schließt an http://xhamster.com/user/8geniesser/posts/113678.html an. Alle Beteiligten sind selbstverständlich über 18 Jahre!

Aus dem Urlaub zurückgekehrt, kümmerte ich mich um einen Kontakt zu Dennis. Das war nicht schwierig. Auf den T-Shirts der beiden hatte der Name des Bus-Unternehmens gestanden. Dort rief ich an und fragte nach dem Fahrer Dennis. Ich hätte was in seinem Bus liegenlassen usw. Ich bekam seine eMail-Adresse. An die schickte ich nur ein Nacktfoto von mir. Ohne ihm den Grund zu erklären, hatte ich Opa nämlich gebeten, mich möglichst geil zu fotografieren. Auf meinen höchsten Highheels dirigierte er mich so, daß ich mit dem Po gegen eine Tischkante lehnte und meinen Oberkörper zurückbiegen sollte. Die Arme verschränkte ich hinter dem Kopf, was meine Brüste hervorhob. Opa kniete, während er knipste. Im Zentrum war also mein Schlitz. Opa verlangte, daß ich meine Schenkel etwas spreize. Dann griff er an mein Röschen und drapierte die Labien so, daß sie gut hervorlugten. Meinen Schlitz hatte ich ohnehin etwas geschminkt, damit er sich deutlich absetzt. Doch Opas Berührungen führten nun dazu, daß auf dem Foto unverkennbar sein mußte, wie naß ich war. Mein Bäuchlein und die Brüste wirkten durch den geschickten Schattenwurf sehr plastisch. Opa wollte schon vor dem Shooting wissen, wofür ich die Bilder brauchte. Als ich die Antwort verweigerte, zog er sich einfach nackt aus. Sein Schwanz stand hinfort. Durch diesen Anblick und das Posen. war ich so geil, daß ich es kaum erwarten konnte, daß er mich endlich nahm. Es war das erste Mal, daß wir es in meinem ehemaligen Kinderzimmer trieben. Statt danach noch etwas zu kuscheln, wie ich es gern hatte, griff er sofort zu seiner Kamera. Ehe ich reagieren konnte, machte er weitere Fotos, die mich mit seinem Sperma zeigten, das aus meiner Spalte kam. Er zeigte mir die Aufnahmen natürlich triumphierend. Leider waren alle gut geraten. Und obwohl ich ihn sehr bettelte, löschte er sie nicht, sondern erinnerte mich daran, daß ich doch mit meiner devoten Rolle bisher sehr gut klargekommen wäre.

Dennis reagierte schnell. Er wußte sogar noch meinen Namen. Er habe nächste Woche eine Rentner-Tour in unsere Gegend. Der Nachmittag sei zur freien Verfügung. Währenddessen könnten wir uns treffen.

Also noch zehn Tage, um alles vorzubereiten und mich zu verschönern. Ein Tatoo-Studio hatte ich schon ausfindig gemacht. Ich ließ mir ein kleines Loch an meiner Schamlippe stechen. Auf einen Schwanz in meiner Möse, selbst auf einen aus Plastik, mußte ich deshalb eine Woche verzichten. Doch alles war rechtzeitig ausgeheilt. Das Piercing bestand aus einem kleinen Ring mit einer Perle dran.

Dann war da noch das Tatoo. Ein normales Arschgeweih war schwierig, weil ich wegen meines Bäuchleins den Rücken nicht gerade präsentieren konnte. Der Tätowierer konnte meine Eile nicht nachvollziehen. Als ich auf dem Tatoo bestand, holte er eine Kollegin, mit der ich gemeinsam nach einer Lösung suchte. Sie schlug mir vor, beim Tätowieren auf der Seite zu liegen. Symmetrie sei wirklich schwierig. Sie schlage deshalb ein bizarres Muster vor, das mir aus dem Poloch wachse. Ich konnte die neue Wirkung meines Rückens erst ermessen, als ich mich nach der Fertigstellung im doppelten Spiegel sah. Dezent war das Kunstwerk jedenfalls nicht. Dennis war übrigens nicht begeistert, als er mich das erste Mal so sah. Daran, daß ich keinen Slip trug, hatte er sich gewöhnt. Er wußte nicht, daß dies eine von Opas Anweisungen war, sondern hielt es für ein Zeichen meiner körperlichen Zuneigung ihm gegenüber. Noch herrschten spätsommerliche Temperaturen und es erfreute ihn, wenn er schon bei unserer Begrüßung zwischen meine Schenkel greifen konnte und mein blankes Dreieck spürte. Als ich ihm mein Tatoo vorführen wollte, hatte ich eine extra dünne dunkle Strumpfhose ausgewählt, unter dem sich der Ausgangspunkt des Tatoos gut abzeichnete. Ich hob mein Röckchen und drehte mich demonstrativ vor Dennis. Doch der bemerkte nicht nur den großen feuchten Fleck in meiner Strumpfhose. Er war außerdem der festen Überzeugung, alle würden beim FKK, in der Sauna oder wenn ich einen String trage, sofort sehen, wohin ich es gern hätte. Das war mir gar nicht bewußt gewesen, aber vielleicht meinem Unterbewußtsein. Oder hatte die Tätowiererin erkannt, daß ich oft in meinen Hintereingang genommen werde? Sie hatte jedenfalls mit ihrem Finger an meinem Ringmuskel gespielt, ohne daß mir das immer für das neue Tatoo zweckdienlich schien.

Gemeinsame Nächte mit Opa und Mama gab es nicht mehr. Wobei ich nicht weiß, ob Opa und mein Ex es nicht gelegentlich mit Mama trieben. Ich hatte beobachtet, daß ihr zwei Schwänze besser gefielen, als sich einen mit einer anderen Frau zu teilen. Trotz seiner enormen Geschäftigkeit übernachtete Opa regelmäßig bei mir. Ich hatte versucht, mein Zimmer auf erwachsene Frau umzudekorieren, aber ganz konnte es das frühere Jungmädchen-Zimmer nicht verbergen. Wie Opa sagte, fand er meinen dicken Bauch geil. Natürlich kam Opa nur vorbei, wenn Dennis nicht da war. Der ließ sich seine Touren inzwischen so legen, daß er möglichst oft bei mir stoppen konnte. Auch seine freien Tage verbrachte er bei mir. Wir hatten eine richtige Beziehung. Aber von meiner besonderen Liaison mit Opa und daß der Liebhaber meiner Mama mein Ex und Vater meines Kindes war, erzählte ich ihm nichts.

Einerseits war mir die Trennung von meinem Ex ganz recht. Nie konnte ich mich richtig gehen lassen, wenn wir uns bei ihm zuhause liebten. Immer hatte ich in der Sorge gelebt, daß seine beiden jüngeren Brüder spannten. D.h., ich war mir eigentlich sicher. Ich vermutete sogar, daß Dennis das tolerierte. Ich fürchtete, daß sie irgendwo eine kleine Kamera verborgen hatten und Klassenkameraden mich eines Tages auf einem Filmchen im Internet entdeckten. Also versuchte ich, möglichst viel anzubehalten, wenn wir es miteinander trieben.

Andererseits wurmte es mich noch immer, daß Mama mich mit meinem Freund hintergangen hatte. Zum Glück war der Hochsommer rum. So mußte ich nicht mit ansehen, wie mein Ex und Mama nackt turtelnd zum Frühstück auf die Terrasse kamen. Sie noch mit einer getrockneten Ladung im Gesicht, auf den Brüsten oder an den Schenkeln. Er mit getrocknetem Fotzenschleim auf seinem eingeschrumpelten Schwanz.

Dennis Kumpel hatte mich bei unserer Begegnung im Urlaub auf die Idee gebracht, doch jetzt schon die Milch aus meinen prallen Brüsten einzusetzen. Manchmal kamen einige Tropfen von selbst, aber Verlaß war nicht darauf. Im Internet bekam ich aber die richtigen Anregungen. Ich bestellte eine elektrische Milchpumpe und massierte meine Brüste viermal am Tag. Am Anfang war der Saugeffekt der Pumpe ziemlich schmerzhaft. Aber runterdrosseln hätte womöglich bedeutet, bis zur Entbindung zu warten. Mit Melkfett pflegte ich außerdem meine Nippel, die sich in lange Zitzen verwandelten. Nach drei Wochen hatten sich meine Brüste an ihre neue Bestimmung gewöhnt und kurz darauf kam ich allein mit Melkgriffen an Milch. Dennis war überrascht, als ich ihn ohne BH abholte und meine frei schaukelnden Glocken unter der dünnen Bluse zum Blickfang wurden. Doch die Auflösung kam für ihn, als ich ihm Kaffee einschenkte. Ich öffnete zwei weitere Knöpfe, hielt seine Tasse an meine Brust und mit einem gekonnten Griff schoß ein strammer Strahl aus dem Nippel.

Opa hatte mir schon vor vielen Monaten einen Job im Backshop eines großen Einkaufszentrums verschafft. Mit dem Rad oder dem Bus kam ich gut hin. Tom, der Eigentümer des Shops war ein junger Kerl, der den Laden nicht etwa nur gemietet, sondern von seinem Vater geerbt hatte. Dieser hatte die Räume vor Jahren günstig erworben, als der türkische Eigentümer der Passage in finanzielle Schwierigkeiten geraten war. Ringsherum war damals gebaut worden. Wer konnte, hatte die Gegend gemieden. Doch inzwischen brummte die Passage an der Kreuzung zweier U-Bahn-Linien.

Die gute Seele des Ladens und Vertraute des jungen Besitzers war eine türkische Angestellte namens Fatme. Ihr überließ er auch die Einteilung der Stundenkräfte. Mit dem Eigentümer der Passage war sie wohl verwandt. Wie jeden Sommer fuhr sie auch dieses Jahr über mehrere Wochen in das Heimatdorf ihres Mannes und hatte sich selbstverständlich um die Vertretung gekümmert. Es handelte sich um Fatmes Nichte, eine kurvenreiche Zwanzigjährige. Kopftuch trug sie keins. Sie schien das Leben wirklich entspannt zu nehmen. Wo die Leggins an ihren Fesseln endeten, waren Tatoos zu sehen. Sie trug Tops, die ihre Rundungen nur notdürftig bändigen konnten. Verrutschte ein Träger etwas, sah ich auch auf der Schulter Tatoos – irgendwelche exotischen Schriftzüge.

Die meisten Verkäuferinnen arbeiteten auf Stundenbasis. Ich konnte nur nach der Schule, am Wochenende oder in den Ferien und kannte demzufolge meine Kolleginnen oft nur flüchtig. Nur mit Jana, einer hübschen und witzigen Endzwanzigerin, war ich öfters eingeteilt. Wir wurden bald gute Freundinnen und beichteten uns auch intime Sachen. Ich erzählte von meiner devoten Ader. Jana, daß sie auf Tom abfuhr. Er war mit seinen gegelten schwarzen Haaren, seiner zupackenden und offenen Art wirklich sympathisch. Auch ich hätte ihn wohl nicht von der Bettkante gestoßen.

Von Jana weiß ich auch den Fortgang der Geschichte mit Fatmes Urlaubsvertretung. Am Ende der ersten Woche ohne seine Perle bemerkte Tom einen unerklärlichen Umsatz-Einbruch bei den verkauften Broten. Die Nichte muß den Preis eines Sonderangebotes einfach auf alle Brote übertragen haben. Täglich fehlten also etwa 50 € Umsatz in der Kasse. Tom war wohl nahe dran, bei dem Manager der Passage nach einer anderen Vertretung zu verlangen. Eigentlich ließ Tom den Chef nicht raushängen. Jana duzte ihn sogar. Doch Fatmes Nichte muß er wegen der Verluste gewaltig zusammengestaucht und ihr mit dem sofortigen Rausschmiß gedroht haben. Die wiederum muß daraufhin in Tränen ausgebrochen sein, denn bei ihrem Onkel, also Fatmes Mann, handelte es sich um das Oberhaupt des Clans. Er werde sie totschlagen, wenn er von dieser Blamage erfahre. Auf Toms Frage, wie sie sich den Schadensersatz für das Manko vorstelle, sei sie in die Knie gegangen, hätte seinen Schwanz aus der Hose geholt und zu blasen begonnen. Als Tom wollte, daß sie sich zum Ausgleich wenigstens noch richtig ficken läßt, habe er ihr inneres Sträuben deutlich wahrgenommen. Da sie aber keinen Ausweg sah, habe sie tatsächlich begonnen, ihre Leggins runterzuziehen. Doch als Tom an ihrer Möse angesetzt hatte, habe sie erstmals zu betteln begonnen. Sie müsse doch als Jungfrau in die Ehe gehen. Wenn schon, solle er ihr hinteres Loch nehmen. Tom hatte wohl noch keine Erfahrung mit anal, die Nichte dagegen schon. Sie hatte sich routiniert mit ihrem Finger Spucke geholt, den dann in ihr Poloch geschoben und schließlich ihre Pobacken auseinandergezogen. Tom habe seinen stahlharten Schwanz ziemlich ungeschickt in ihren Schokoeingang bugsiert. Sie habe jedenfalls gewimmert, gestöhnt und ihn gebeten, nicht so hart zuzustoßen. Tom dagegen hätte der enge Eingang gereizt. Er sei schnell gekommen. Sofort danach habe die Nichte Slip und Leggins wieder hochgezogen und sei aus Toms Büro geeilt. Der habe ihr aber noch hinterher gerufen, daß er diesen Service künftig an jedem Feierabend erwartet. Bis sie zuhause angekommen war, mußte Toms Sperma eigentlich ihren ganzen Schritt durchfeuchtet haben. Wer immer ihr in der U-Bahn gegenüber gesessen hatte, konnte die Flecken kaum mißdeuten. Doch die Nichte fügte sich in ihr Schicksal und richtete es so ein, daß sie fortan zum Feierabend in der Nähe von Toms Büro zu tun hatte. Auf die Arbeitszeit rechnete Tom ihr diese Dienstleistung nicht an.

Einmal hatte Jana die beiden überrascht, als sie ohne auf ein „Herein!“ zu warten, in Toms Büro gestürmt gekommen sei. Tom sei die Sache nicht peinlich gewesen. Vielmehr habe er sie gebeten, doch zu bleiben und nur kurz zu warten. Von der Nichte wurde sie mitleiderheischend angesehen. Sprechen konnte sie aber nicht, denn sie hatte ihre Lippen über Toms Schwanz gestülpt. Ihre Finger mit den grell lackierten langen Fingernägeln massierten seine Eier. Sie suchte immer wieder den Blickkontakt zu Tom, während ihre Zunge seine Eichel entlangfuhr. Ihr Vorgehen ließ auf Erfahrung schließen: Sie umzüngelte seinen Schwanz nicht bloß oder arbeitete mit Zähnen, Lippen und Zunge, sondern ließ sein Teil komplett zwischen ihre vollen Lippen in ihrem Hals verschwinden. Tom streichelte kurz ihre gegen den Stoff drückenden Brüste. Dann zog er ihr das Hemd über den Kopf aus. Ihre vollenTitten federten zurück, gehalten wurden sie von nahezu transparenten violetten Körbchen. Die Höfe waren blaß, aber durch den Stoff dennoch deutlich zu sehen. Von dem bißchen Kneten waren die Nippel keß hervorgetreten und hatten einen kirschfarbenen Ton angenommen. Ihr Slip war im gleichen Design wie der BH, vorn war er durchgehend transparent. Von ihrem Schlitz sah man nur den Ansatz, aber daß sie rasiert war, war unverkennbar. Neben den bekannten Tatoo-Schriftzügen, trug sie ein weiteres Schriftband zwischen ihren Brüsten – von Hof zu Hof – und ein kunstvolles Arschgeweih. Tom befahl: „Dreh dich rum!“ Sie lehnte sich mit dem Bauch an Toms Schreibtisch, der ihr den Slip über den straffen Po zog. Man sah, wie feucht sie schon war.

Als Jana die beiden überraschte, hatte sich die Nichte wohl schon an ihre tägliche Demütigung gewöhnt und gab sich ihm ohne Diskussion hin. Außerdem hatte Tom inzwischen Erfahrung gesammelt, wie es die Nichte in ihren Hintereingang mochte. Er ging so gefühlvoll zu Werke, daß sie in Gegenwart von Jana sogar forderte: „Tiefer!“. Sie war wohl eine härtere Gangart gewohnt.

Der Aufzug der Nichte muß auf die anderen Stundenkräfte den Eindruck vermittelt haben, daß im Laden großzügige Einblicke in den Ausschnitt gern gesehen sind. Vielleicht hatte sie den anderen auch Angst vor Tom suggeriert. Zwar gab es einheitliche Latzschürzen, die die Zugehörigkeit zum Laden anzeigten. Aber sonst war es jeder freigestellt, was sie trug. Kalt war es im Laden nie. Doch nun begannen einige der Verkäuferinnen auf Teile ihrer Unterwäsche zu verzichten. Die Reibung des Schürzenlatzes brachte dann gelegentlich Nippel zur Erektion, was die Kunden deutlich erkennen konnten. Bei anderen ließen sich die Farbe der Büstenhalter und der Zuschnitt der Körbchen eindeutig identifizieren. Halbschalen-BH in engen T-Shirts und knappe Bustiers ermöglichten Einblicke bis zum Nabelpiercing. Kurze Röckchen gab es immer schon. Aber manche waren überdies so eng, daß man den Reißverschluß bedauerte und jeden Moment auf ein Platzen gefaßt war. Manche Kunden schienen auf den Moment zu lauern, der offenbarte, ob und was die Verkäuferinnen drunter trugen. Ich weiß jedenfalls keine andere Erklärung, warum bestimmte Kunden von bestimmten Verkäuferinnen immer das Brot im obersten Fach verlangt haben.

Zu den Aushilfen gehörte auch Adina, die jüngere Schwester der Nichte. Sie muß etwas von dem besonderen Verhältnis ihrer Schwester zu Tom gewittert haben. Jedenfalls erwies sich Adina als zickig und versuchte immer wieder, ihn zu provozieren. Als einzige kam sie auf Stöckelschuhen zur Arbeit, was schon in den wenigen Stunden täglich eine Tortur sein mußte. Die von den Schühchen bewirkte aufrechte Körperhaltung betonte sowohl ihren straffen Po als auch ihren Busen, der ein ähnlich üppiges Format wie der ihrer Schwester aufwies. Sie war eine von denen, die häufig ganz ohne BH ins Geschäft kamen. Die vollen Brüste schaukelten dann in ihrem Top. Von der Schürze waren sie nicht zu bändigen. War Tom im Laden, tänzelte sie außerdem vor ihm herum oder säuberte eifrig Fächer bei denen sie sich bücken oder auf die Zehenspitzen stellen mußte, nur damit er ihren fehlenden Slip bemerkte.

Adina versuchte, ihre Schwester bei uns madig zu machen. Bei den Schriftzügen von deren Tatoos handele es sich um ganz ordinäre Sprüche. Der Verlobte würde das verlangen. Auf deutsch würden sie bedeuten „Meine Löcher gehören Dir!“, „Ich will Deine gehorsame Fotze sein!“ und – der auf den Brüsten – „Spritz mich voll!“ Ich hielt es nicht für ausgeschlossen, wenn ich an das von Jana Erzählte dachte. Aber wenn sich Adina uns gegenüber solcher eindeutigen Andeutungen bediente, hatte sie womöglich eigene Interessen an Tom.

Bei den Kunden kam die neue Offenherzigkeit meiner Kolleginnen gut an, besonders bei den Handwerkern und Selbständigen, die an unseren wenigen Tischen Mittagspause machten. Als Fatme zurück war, bemerkte sie die Veränderungen im Outfit der Verkäuferinnen. Einzelne Kunden fragten sogar nach bestimmten Aushilfen. Sie nahm es hin, denn es war ihr Stolz, daß der Laden brummte. Ich war mir nicht sicher, ob sie mit Tom über ihre Beobachtungen sprach. Vom Auftritt ihrer Nichten hatte sie aber glücklicherweise nichts mitbekommen.

Auch Jana hatte Vergnügen an Auftritten mit großzügigem Dekollete. Der Schnitt ihres BHs sorgte dafür, daß ihre Halbkugeln nackt empor gedrückt wurden. Doch obwohl Tom wie auch Fatme sie drängten, doch Vollzeit im Backshop zu arbeiten, wollte Jana keine Änderung ihrer Stundenzahl. Als wir mal gemeinsam Feierabend hatten und nach einer kurzen Shoppingrunde noch einen Absacker bei unserem Lieblings-Italiener nahmen, fragte ich sie beiläufig nach dem Grund. Sie nahm mir ein Schweigegelübde ab, bevor sie zu erzählen begann. Den Backshop brauche sie wegen der Versicherung. Ihr Geld verdiene sie als Nacktputzerin. Daher habe sie auch kein Problem, sich freizügig im Laden zu zeigen.

Schon ihre Mutter habe gelegentlich als Nacktputzerin gearbeitet. Sobald Jana volljährig war, hätte sie die Mutter begleiten müssen. Mutter und Tochter nackt brachten einfach mehr Geld. Obwohl sie aufgeklärt war, erstaunte es Jana, auf wie viele Männer mit gewölbter Hose sie bei ihren Einsätzen trafen. Hin und wieder mußten sie sogar um kopulierende Paare herumputzen. Die schien der Anblick der beiden Nackten dermaßen anzuregen, daß sie nicht an sich halten konnten und sogar die Anwesenheit von Mutter und Tochter in Kauf nahmen.

Jana bekam beigebracht, sich mit Knicks beim jeweiligen Mieter vorzustellen. Ganz nackt mußte sie häufig gar nicht sein. Sie hatte sich angewöhnt, nur mit Strumpfhose anzutreten – also ohne Höschen drunter. Sie bevorzugte Nylons, deren Designs ihre Beine optisch noch zusätzlich verlängerten. Einer ihrer Kunden fragte sie, ob sie nicht in Ouvert-Strumpfhosen putzen wolle. Für Jana war es nur deshalb gewöhnungsbedürftig, weil es nun in ihrem Schoß frisch zog. Aber was macht man nicht alles für Geld? Andere Kunden mieteten sie gleich als „Putzzofe“. Ihr Kostüm bestand dann aus Halterlosen, einem transparenten Schürzchen und der Andeutung eines Spitzenhäubchens im Haar. Kaum 18 mußte sie sich die Ouvert-Nylons und die Zofenmaskerade im Erotikshop besorgen. Einen Freund hatte sie damals gerade nicht, der sie begleiten konnte. Vielmehr war sie mit ihrer Mutter dort, die ihr aus Zeitersparnis die Sachen gleich im Laden angehalten hatte – vor den Augen der meist männlichen Kunden.

Ich konnte nicht glauben, daß es bei der Putzerei nie zu Intimitäten gekommen sein soll. Über Janas Gesicht huschte ein rosafarbener Schleier, als sie meine Vermutungen bestätigte: Es seien zwar nur Einzelfälle gewesen, aber die hätten es dafür in sich gehabt. Ein junger Latin Lover, bei dem Jana zunächst zusammen mit ihrer Mutter geputzt habe, nahm sie eines Tages heimlich beiseite. Er werde noch einiges drauflegen, wenn sie bereit sei, allein zu kommen und sich dann seinen Anweisungen zu unterwerfen. Zunächst sollte sie sich rasieren. Später erhielt sie Geld für Piercings. Erst hatte sie sich wegen der Schmerzen gesträubt, doch dann hatte sie immerhin welche an den Schamlippen akzeptiert. Wir saßen immer noch auf der Terrasse des Italieners, als sie mir das alles erzählte. Dennoch drehte sie sich einfach mir zu, hob ihr Röckchen beiseite und ich sah, wie sich kleine Ringe unter dem dünnen Stoff ihres Strings abzeichneten. Ein Ring hatte sich sogar vorwitzig an dem Steg vorbeigeschoben und hing samt Schamlippe daneben.

Während sie nackt putzte, so erzählte sie weiter, habe dieser Kunde sich vor ihren Augen gewichst. Er habe ihr befohlen – immerhin sei sie die Putze – anschließend seinen Schwanz zu reinigen. Erst habe sie einen feinen Lappen genommen. Doch später habe sie seinen Schwanz ablecken müssen. Da habe sie erstmals festgestellt, wie naß sie bei solchen Aktionen werde. Bis heute könne sie es nicht verhindern. Anfangs sei es ihr furchtbar peinlich gewesen. Daher sei es ihr zunächst sogar recht gewesen, als sie überraschend ein Latexhöschen tragen sollte. Doch schon nach kurzer Zeit habe der Kunde in diesem Höschen zwei Dildos befestigt. Einen für die Möse und zusätzlich einen im Po. Während er ihr eigenhändig die Plastikschwänze in ihre Öffnungen schob, habe er gespottet, daß er in ihrem Fall guten Gewissens auf die Beschaffung von Gleitgel verzichten könne. Für Jana sei es ein seltsames Gefühl gewesen, mit den beiden steifen Fremdkörpern im Unterleib Staub zu saugen oder Fenster zu putzen. Schließlich habe der Kunde sie sogar noch aufgefordert, die beiden Plastikschwänze abzulecken, nachdem sie ihre Arbeit beendet und das Höschen ausgezogen hatte. Dieser Kunde wollte anfangs, daß sie den Weg zu ihm ohne Höschen zurücklegt, später sogar, daß sie ganz nackt – nur mit einem Mantel drüber – zu ihm kommt. Um das zu prüfen, wartete er mehrfach einige U-Bahn-Stationen vor seiner Wohnung auf sie, um dann das letzte Stück gemeinsam mit ihr zu fahren. Er setzte sich immer gegenüber. Sie mußte dann ihre Schenkel spreizen bzw. den Gürtel ihres Mantels lösen, um ihm zu zeigen, daß sie seine Anweisungen befolgt hatte. Oft setzte er sich so, daß anderen Fahrgästen das geile Schauspiel nicht entgehen konnte. Die nackte Anreise bot sie später auch den anderen Kunden an, sofern sie bereit waren, einen zusätzlichen Obolus zu zahlen. Inzwischen fährt sie mit dem Auto zu ihren Terminen. Doch ihr macht es Spaß, wenn während der Fahrt die Flügel des Mantels zur Seite rutschten und ihre nackten Schenkel und die blanke Scham preisgaben. Regelmäßig werde sie an roten Ampeln deswegen angestarrt.

Sofern das Geld stimme, ist sie bereit, sich fremden Wünschen unterzuordnen. Offenbar machte sie ihre Sache sehr gut, denn sie wurde weiterempfohlen und kam ohne eigene Werbung aus. Alle hielten sich an Janas einzige Bedingung, sie nicht zu berühren.

Fast alle. Denn eines Tages wurde sie von einer Frau gemietet. Beim ersten Telefonat fragte sie direkt, ob Jana noch ihre Piercings trage. Zusätzlich verlangte sie, daß Jana mit einer möglichst eng geschnürten Hüfte putzen solle. Jana besorgte sich also extra ein Unterbrustkorsett, das sie furchtbar zusammengepreßt und nur flaches Atmen zugelassen habe. Ihre Mutter habe es ihr die ersten Male schnüren müssen. Ihre Mutter hatte damals gleich bemerkt, daß sie sich wegen der Putzerei rasierte. Sie hatte sofort verlangt, daß sie stets hochhackig zum Putzen geht und mit ihr das Laufen in Stöckelschuhen so gründlich geübt, daß Jana inzwischen bedenkenlos auf die höchsten Leitern steige. Jetzt fand die neue Kundin Janas Taille immer noch viel zu locker. Jana habe das Korsett deshalb sogar in ihrer Freizeit getragen, um den Auftrag nicht zu verlieren. Später habe ihr Freund das Schnüren übernommen, der nicht wußte, welcher Auftrag sich dahinter verbarg, aber ihr Erscheinungsbild mit Halterlosen, dem engen Korsett aber ohne Höschen aufreizend fand. Sie selbst habe sich ja zwangsläufig in verschiedenen Verkleidungen im Spiegel ihrer Mieter erblickt. Doch diesmal sei sie selbst vom Anblick ihrer Sanduhr-Figur überrascht gewesen. Die hohen Absätze hätten außerdem Po und die üppigen Brüste überaus betont.

Noch am Telefon hatte die Mieterin sie außerdem gefragt, ob sie etwas dagegen habe, wenn ihr ein nackter Mann zur Seite stehe. Intimitäten mit ihm seien nicht vorgesehen. Jana hatte vermutet, daß der Ehemann sie wollte und seine Frau sich zum Ausgleich einen männlichen Nacktputzer gesucht hatte. Beim ersten Termin stand Jana also – wie gewünscht – nur mit der Corsage bekleidet bereit und wartete auf ihren Partner. Doch als dieser hereinkam, vielmehr hereingeführt wurde, wurde ihr klar, daß die Dinge ganz anders lagen. Bei dem Nackten handelte es sich nämlich um den Diener der Kundin. Er war komplett nackt und trug an den Arm- und Fußgelenken massive Lederfesseln mit einzelnen Stahlringen. Die Hände waren hinter seinem Rücken fixiert. An seinen Nippeln waren Piercings befestigt, viel gröbere, als Jana sie in ihrem Schoß hatte. Am interessantesten war aber die Verkleidung seines Schwanzes. Es handelte sich um eine gebogene Edelstahlhülle, die den Penis vollständig umschloß und keinen Raum für eine Erektion vorsah. An seiner Eichel war sinnvollerweise ein schmaler Schlitz freigelassen worden. Deswegen fand auch ein riesiger Metallring, den der Diener durch seine Eichel trug, gerade so Platz. Die Mieterin löste die Handfesseln und nahm – mit Hilfe eines winzigen Schlüssels – die Penis-Hülle ab. Der Diener stöhnte auf und fast augenblicklich begann sich sein Schwanz auszudehnen. Die Mieterin hieb ihm mit voller Kraft darauf. „Du wirst sie unterstützen. Und wehe, Du rührst sie an oder legst Hand an Dich an!“ Sie sollten gemeinsam putzen, doch Jana war sofort klar, daß es darum ging, den Diener durch ihre Nacktheit zu quälen und zu demütigen. Sie bemerkte, wie ihr Aufzug den Diener erregte und versuchte fortan, sich möglichst so zu bewegen, daß er sie entsprechend im Blick haben mußte. Bückte sie sich, sollte er entweder ihre schaukelnden Brüste sehen oder ihren blanken, beringten Schlitz, der immer etwas offen stand. Als er beim Aufwischen kauerte, stellte sie sich unmittelbar vor ihm auf Zehenspitzen, um im obersten Schrankfach etwas zu verstauen. Sie ärgerte sich, daß sie ausgerechnet diesmal darauf verzichtet hatte, sich im Schritt zu schminken.

Der Diener verfügte über einem Megaschwanz, der steif im rechten Winkel abstand, sobald er von seinem engen Käfig befreit war. Jana hätte ihn gern in sich gespürt. Auch deshalb schwamm sie bald vor Feuchtigkeit. Das entging der Kundin natürlich nicht. Sie griff ungehemmt in Janas Schritt und hielt die feuchten Finger dann vor die Nase des Dieners: „Sieh Dir diese Frau an, die ist schon komplett naß zwischen den Beinen und sagt trotzdem keinen Ton – anders als Du!“ Dann sollte er ihr die Finger auch noch gründlich sauberlecken, bekam also Janas Geschmack in voller Intensität mit.

Selbstverständlich sprach Jana die Kundin wegen des Griffs zwischen ihre Beine an. Doch die antwortete nur cool, daß sie auch Erfahrungen mit Dienerinnen von Janas Format habe. Jana könne jetzt wählen, ob sie als Rühr-mich-nicht-an in die Geschichte eingehen wolle oder ob sie nur etwas draufgelegt haben wolle, dann aber generell auf Widerrede verzichte. Jana nahm das Geld und wurde fortan regelmäßig von dieser Herrin gebucht. Die Bezahlung war bald fürstlich, denn Jana überlegte sich im Vorfeld von jedem ihrer Auftritte Hausarbeiten, bei denen für den Diener ihre sinnlichen Reize besonders augenfällig und damit quälend waren. Manchmal reichte eine laszive Bewegung, die sie genüßlich und in Zeitlupe ausgeführt. Einerseits führte der Diener alle Befehle seiner Herrin aus, andererseits war er dermaßen triebgesteuert, daß er schon stöhnte, wenn er Jana beim Beginn des Putzens nur erblickte. Wiederholt mußte er in ihrer Gegenwart Strafen absitzen. Einmal hatte die Herrin eine dünne straffe Kette von seiner Fußfessel durch den Mega-Ring seiner Eichel zur Handfessel geführt. Bewegte er sich unbedacht, muß er jedes Mal einen heftigen Schmerz an seiner Schwanzspitze gespürt haben.

Bei dieser Kundin sei ihr klargeworden, daß sie mit einer Mischung aus Nacktheit und Reizwäsche, alltäglichen Bewegungen und fast ohne Worte Macht ausüben könne. Als Jana mir das erste Mal von der Nacktputzerei erzählte, konnte ich mit diesem Gewerbe nichts anfangen. Doch jetzt träumte ich mich manchmal in die Rolle von Janas williger Sklavin, die von ihr mit zum Putzen genommen wird. Ich sah mich ebenfalls nackt und nur mit einer Art Keuschheitsgürtel verpackt, um einen Dildo für mein Röschen mußte ich betteln und bekam ihn nur im Doppelpack mit einem unangenehmen, dünnen aber langen Plastikschwanz in meinen Popo. Sie würde meine Nippel zwirbeln, womöglich aber nur, um schwere Zwicker oder gar eine Nippelkette daran zu befestigen. Mama und Opa hatten das schon mal mit mir gemacht. Wegen der Schmerzen mochte ich es gar nicht. Ich hätte mich Jana überlassen. Vielleicht mußte ich mich in ihrer Gegenwart und der extravaganten Kundin von dem Sklaven besteigen lassen. Womöglich hätte es einen Wettstreit zwischen ihm und mir gegeben. Kam er in mir, hätte ich gewonnen und er wäre bestraft wurden. Hätte er an sich halten können, hätte es mich getroffen. Wie Opa war Jana ein Typ, deretwillen ich gern gehorchten würde. Nicht nur, um ihr zu gefallen. Sondern weil ich sie wirklich mochte. Gern hätte ich Jana wenigstens nach einem Probeputzen gefragt. Aber an solchen Abenteuern hinderte mich gegenwärtig meine fortgeschrittene Schwangerschaft. Selbst im Backshop hatte ich nach dem Urlaub nur noch einige Male gearbeitet, bis mir das Stehen zu anstrengend wurde.

Wochen davor hatte Tom eines Nachmittags uns Verkäuferinnen zusammengeholt. Anlaß war eine Entscheidung des Eigentümers, die Schaufensterfront des Erdgeschosses mit einem Mega-Werbeposter komplett zu bekleben. Für uns hatte das keine direkten Folgen, doch das Restaurant nebenan gab auf. Schließlich würde kein Passant mehr von außen durch den Anblick der Dekoration oder den Torten und Kuchen in der Auslage hereingelockt. Tom hatte den nunmehr toten Winkel übernommen und ließ einen Durchbruch zu seinem Laden stemmen. In dem neuen Abschnitt würden unsere Tische stehen und noch einige dazukommen. Obwohl die Folie des Werbebanners von außen undurchsichtig war, fiel dennoch ausreichend Licht in die zusätzlichen Räume.

Jana brachte Tom auf die Idee, einige Tische sogar mit Zwischenwänden abzutrennen und Vorhänge zum Zuziehen anzubringen. Wer wollte, konnte seine Mittagspause also in einem Separee verbringen. Wir waren uns aber nicht sicher, ob alle Verkäuferinnen dazu bereit wären, den Kunden neben dem erwärmten Mittagessen oder Kaffee und Kuchen noch weitere Dienstleistungen zu erbringen. Jana schlug deshalb vor, für die Separees gleich eigene Verkäuferinnen einzustellen. Man würde sie schulen und könne sie dann je nach Bedarf einsetzen. Außerdem sollten umsatzabhängige Löhne dafür sorgen, daß diese Frauen Geld nicht nur fürs Schwatzen bekommen.

Gesagt, getan. Jana bekam den Auftrag, die Bewerberinnen auszuwählen. Da es in erster Linie um Aussehen und Charme ging, sollte sich jede Bewerberin nach einem kurzen Gespräch vor Janas Augen nackt ausziehen. So konnte sie sehen, was die künftigen Kolleginnen gewöhnlich darunter trugen, ob sie rasiert, gepierct und tätowiert waren. Schließlich mußten sich die Kandidatinnen – als Test ihrer Schamhaftigkeit – in den nackten Schritt greifen. Gern wäre ich bei den Gesprächen Zeuge gewesen und hatte kurz überlegt, ob ich nicht mit frischem Kaffee einfach hineinplatzen sollte. Die Gespräche zogen sich über einige Tage hin. Schon am dritten Tag meldete sich telefonisch eine Frau vom Gewerbeamt. Sie hätte gehört, im Backshop fänden ungewöhnliche Bewerbungsgespräche statt. Jana war etwas verunsichert und begann schnell noch, ein unverdächtiges Alternativprogramm auszuarbeiten. Doch als die Dame dann tatsächlich auf der Matte stand – ich war zufällig im Laden – verflogen die Sorgen. Sie trug lederartige Klamotten, stolzierte in hochhackigen Louboutins und war perfekt gestylt. Daß sie darin den ganzen Tag laufen konnte? Ausdauernd hospitierte sie den gesamten Nachmittag bei Janas Gesprächen. Das Auswahlverfahren fand sie zwar ungewöhnlich, aber alle Bewerberinnen würden schließlich gleichbehandelt.

Mit meinem dicken Bauch besuchte ich weiterhin regelmäßig meine Kolleginnen im Backshop, die sich eingehend nach meinem Zustand erkundigten. Ich fragte nach der Eröffnung des Anbaus, doch das war abhängig von einigen noch ausstehenden Arbeiten. Selbstverständlich würde ich eingeladen. Eines Tages lag die Einladung für die feierliche Neueröffnung des Backshops im Briefkasten. Ein Sonnabend mit Mitternachtsshopping war dafür ausgewählt geworden. Für alle Kunden würde Kaffee und Kuchen zum halben Preis ausgeschenkt. Jana bat mich in der Einladung, vorher unbedingt noch mal vorbeizukommen. Als ich sie deshalb einige Tage später besuchte, erzählte sie erstmals Details. Die Einweihung der Separees sei einer geschlossenen Gesellschaft vorbehalten, um die völlig neuen Features hinter der Trennwand zu demonstrieren. Über Wochen habe sie potentielle Kunden persönlich angesprochen. Auch die Frau vom Gewerbeamt sei eingeladen. Sie setze darauf, daß ich zur Eröffnung komme. Dann rückte Jana mit einem Wunsch – eigentlich einer Forderung – heraus: Ich solle was Hübsches drunterziehen, es werde eine kurze Bademantel-Einlage geben.

Die männlichen Gäste auf der Eröffnungsfeier hatte ich fast alle schon mal im Backshop gesehen. Nur ein junger Kerl kam mir unbekannt vor. Ich fragte Jana nach ihm. Es war der Azubi eines Handwerksmeisters, der bei uns oft Mittagspause machte. Da die Frau des Meisters am Samstagabend nicht allein zuhause sitzen wollte, hat er – in völliger Verkennung, was ihn erwarten würde – den Nachwuchs als Ersatz geschickt. Jana übernahm die Begrüßung. Sie trug einen seltsam weiten Rock. Die Frau vom Gewerbeamt war in einem blausamtenen Futteralkleid gekommen, das ihre Kurven wunderbar betonte, aber auch die Spitzenapplikationen an BH und String. Sie war es, die das Band zum Neubau durchschneiden durfte. Dahinter war ein prachtvolles Büffet aufgebaut, das so gar nichts mit unseren Backlingen und den vorportionierten Mittagsimbissen gemeinsam hatte.

Mit den neuen Kolleginnen und mir war Jana unterdessen in die Mitarbeiter-Umkleide im Untergeschoß verschwunden. Wir beiden waren die einzigen, die sich schon kannten. Ich konnte mich zum ersten Mal umsehen, wen Jana für die künftige Bedienung in den Separees ausgesucht hatte. Es waren ungefähr 15 Frauen, breit gemischt. Es gab die typische Blondine und eine bildhübsche Mulattin. Alle schienen vorher im Sonnenstudio gewesen zu sein. Jana erklärte uns, was gleich folgen sollte. Wir würden uns alle bis auf die Unterwäsche ausziehen und – nur mit einem Bademantel bekleidet – durch Jana unserer potentiellen Kundschaft präsentiert. Dafür sollten wir für einige Sekunden unseren Bademantel weit öffnen. Es gab ein großes Hallo bei dieser Ankündigung. Alle hatten eine ähnliche Anweisung wie ich von Jana bekommen, waren schon entsprechend aufgebrezelt zur Eröffnung gekommen und hatten mit ihrem aufreizenden Anblick die männlichen Gäste verwirrt. Die meisten hatten sich für Halterlose entschieden. Eine kam aber auch in einer Stumpfhose, unter der ihre blanke Scham zu sehen war. Eine war noch unrasiert. Doch auch Slips gab es einige. Teilweise wurden sie über die diverse Strapsgürtel getragen. Manche Höschen bedeckten nicht mal die Scham, andere trugen diese Hipster, die hinten transparent waren und dadurch sonst verborgene Tatoos offenbarten. Die Corsagen waren raffiniert geschnitten, teilweise nur locker geschnürt, andere saßen so straff, daß sie die Brüste als nackte Kugeln emporhoben. Eine ganze Anzahl stand barbusig da. Ein Catsuit overt war auch dabei.

Jana inspizierte eingehend jede der Frauen, bevor sie hoch zur Feiergemeinde durfte. Eine wurde gefragt, ob sie unbedingt auf ihren Slip bestehe. Mehr Eindruck würde es machen, wenn sie unten nackt käme. Von einer anderen verlangte Jana, daß sie ihre Sandaletten gegen eindrucksvollere Stilettos tauscht. Jana muß das Problem vorhergesehen haben, jedenfalls hatte sie diverse Schuhe, einige Dessous, aber auch Spielzeug mitgebracht. Einige Bademäntel waren seitlich oder hinten geschlitzt. Die sollten jene Frauen erhalten, die großflächige Tatoos hatten, von denen fast alle bis in den Schlitz reichten. Eine offenkundig devote Frau mit schweren Ringen an ihren Labien, einer Nippelkette und einem breiten Lederhalsband um den Hals, bekam noch eine Analkette hineingedrückt, die aus lauter leuchtendblauen Kugeln aus und deren Ende wie ein Schwänzchen heraushing. Ein winziges Vorhängeschloß verriegelte ihren Schoß. Einer Kollegin sprach Jana bedauernd zu, weil man das Fädchen ihres Tampons deutlich sehen konnte. Doch die antwortete cool, daß ihr Mann darauf ja auch keine Rücksicht nehme. Die meisten Frauen waren vollbusig, doch zwei gehörten zur flachen Fraktion. Die eine trat als Hausfrau auf, die keinen BH brauchte und sonst ein langweiliges Höschen, Crocs, Kniestrümpfe und Lockenwickler trug. Die andere war wirklich eine zero-size-Abiturientin mit Ballerinas und Pferdeschwanz. Unter dem Bademantel trug sie allerdings nur weiße blickdichte Halterlosen. Eine Dralle war dabei, deren Bäuchlein sich über den Strapsgürtel und deren Busen sich über den mindestens eine Nummer zu engen BH schob. Dessen breite Träger betonten das Gewicht ihrer Rundungen.

Jana hatte die Erklärungen und die Kontrolle noch im Rock absolviert. Während wir schon hochstiegen, muß sie sich umgekleidet haben. Wir sorgten bereits bei unserem Kommen für ausreichend Aufsehen und stellten uns im Halbkreis auf. Als Jana dazu kam, mußte sie nicht mehr ums Wort bitten: In der heutigen Zeit seien nicht nur gute Produkte wichtig, sondern auch ihre hochwertige Präsentation, besonders für die Stammgäste. Daher werde der Backshop künftig etwas Besonderes bieten. Jana ließ ihren Bademantel an sich herabgleiten. Ihre von einem rotschwarzen Korsett eingeschnürte Hüfte wurde sichtbar, außerdem die durch die Enge nach oben gedrückten Brüste. Besonders eindrucksvoll war aber der Strapon, den sie statt eines Slips trug: Nun war auch klar, weswegen sie vorhin den weiten Rock gebraucht hatte. Ein „Oh!“ ging durch die Besucherreihen.

Im Unterschied zu uns zog Jana den Bademantel nicht wieder über. Jede von uns stellte sie mit den jeweiligen Vorteilen vor. Anschließend öffnete sich der Bademantel für wenige Sekunden. Tatsächlich bedienten wir die unterschiedlichsten männlichen Phantasien. Eine Türkin war überrascht, daß Jana ihr den Bademantel noch weiter aufzog. Als sei sie verschämt, hob sie instinktiv ihre Hände vor ihre schönen Brüste. Einer anderen griff Jana zwischen die Beine und zog unter dem Gejohle der Zuschauer ein Vibro-Ei aus deren Spalte. Die größte Heiterkeit gab es jedoch bei einer eigentlich Unauffälligen. Die hatte unbemerkt während der ganzen Vorstellung eine fast komplette geschälte Banane in ihrem Löchlein verborgen gehabt. Jana holte das schleimige Stück heraus, zerbrach es schnell in kleine Teile und ließ es unter den Obstsalat mischen. Die Männer machten während der ganzen Show Stielaugen, klatschten begeistert und konnten die nächste Verkäuferin kaum erwarten. Sie hatten sogar aufgehört, sich am Büffet zu bedienen. Doch nach dieser Nummer ging ein Ansturm auf die bewußte Salatschale los.

Ich war ziemlich am Ende dran. Unglücklicherweise hatte ich einen Bademantel, der für meinen Bauch viel zu eng war. Zog ich ihn über mein Bäuchlein, blieb mein transparenter String unbedeckt, zog ich nach unten, wurde meine Brusthebe mit den Eutern sichtbar. Ich war gespannt, was Jana wohl zu mir sagen würde, schließlich hatte sie es nicht mal für nötig gehalten, mich überhaupt zu fragen, ob ich nach der Entbindung wiederkommen, und dann noch in den Separees bedienen würde. Mein Bauch, der sicher jetzt noch eine Attraktion war, war in einem Vierteljahr verschwunden. Ich öffnete also kurz meinen Bademantel. Da verlangte Jana gemeinerweise, daß ich vor den Augen der Gäste die Kännchen für die Kaffeesahne mit meiner Milch füllen solle. Auch weiterhin stünde ich für diesen Service dem Backshop exklusiv zur Verfügung. Nichts von alledem hatte Jana mir zuvor angedeutet.

Es war klar, daß die Männer von den Blicken auf unsere nackte Haut und die Reizwäsche aufgeheizt waren und einige am liebsten gleich zur Sache kommen wollten. Jana muß die Entwicklung geahnt haben, jedenfalls trat im Verlaufe des Abends noch eine füllige, aber extrem sinnliche Bauchtänzerin auf. Sie war zwar von einer Vielzahl Schleier umhüllt, doch darunter trug sie nichts, das konnte man unschwer erkennen. Als Rausschmeißer dienten zwei Go-go-Tänzerinnen, die sich von den Gästen entkleiden ließen und am Ende wirklich nackt dastanden. Dann war es kurz vor Mitternacht und die Lichter gingen an. Das Einkaufszentrum schloß gleich.

Ich blickte mich um. Die neuen Verkäuferinnen hatten sich unter das Publikum gemischt. Hier und da hörte man unterdrücktes Quietschen. Die Abiturientin saß auf dem Schoß des Azubis, der seine Hand unter ihren Bademantel geschoben hatte. Er muß ihr größte Glücksgefühle verschafft haben, jedenfalls brauchte sie eine Weile, um zu realisieren, daß im Backshop jetzt Feierabend war. Als sie sich erhob, blieb ein markanter Fleck auf der Hose des Azubis zurück. Jana stand immer noch in ihrem Strapon zwischen den Gästen. Doch das Plastikteil glänzte vor Feuchtigkeit. Ich hätte in diesem Moment gern gewußt, wem sie es hineingeschoben hatte. Jana dankte uns kurz in der Umkleide für unseren Einsatz. Auch der Inhaber des kleinen Tatoo- und Piercingladens von der Passage sei da gewesen. Ihm habe unsere Show ausgezeichnet gefallen. Er habe aber gesehen, daß es doch noch einigen Nachholbedarf bei uns gebe und offeriere – nur für uns – seine Dienste mit 30 % Rabatt.

Mir tat der Rücken weh, und ich war froh, daß ich nach Hause konnte. Mir fiel zum ersten Mal auf, daß Dennis in meiner Einladung nicht genannt war. Im Nachhinein war ich froh, daß er nicht mit von der Partie war. Ein seltsamer Trupp muß noch zu Tom gezogen sein. Jana wollte endlich mit ihm ins Bett und sah die Gelegenheit als günstig an. Die Frau vom Gewerbeamt war tatsächlich eine Lesbe und scharf auf Jana. Wollte sie die Möglichkeit nicht verstreichen lassen, mußte sie also Jana zu Tom folgen. Genaues wurde nie von dieser Nacht erzählt. Doch wurde die Frau vom Gewerbeamt daraufhin schwanger, was zu erklären ihr große Probleme mit ihrer Partnerin bereitete.

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BDSM Erstes Mal

Vivian – Teil 4 – A night out

Nicht von uns, Netzfund

Vivian – Teil 4: A night out
von edge(Verfasser)

Vivian – Teil 4 – A night out

Vivian hatte sich mit dem Business-Lunch Event nach Meinung von Petra den Rest der Woche frei verdient. Und nicht wenig Geld. Für jeden der Kursteilnehmer war ein hübsches Sümmchen geflossen, von dem Viv die Hälfte auf ihr Konto überwiesen bekam. Es war ein exotisches Gefühl, den Kontoauszug anzuschauen und ein dickes Plus zu sehen. Sie entschloss, sich zu belohnen, ein neues Kleid zu kaufen und sich am Abend in ein paar Clubs bewundern zu lassen.
Das Kleid war schnell gefunden. Ein Leder-Mini-Kleid zum schnüren, das so ziemlich genau am unteren Rand ihres entzückenden Arsches endete. Wenn sie sich damit Bücken würde und keinen Slip trüge, gäbe es einen Skandal. Sie hatte nicht vor, einen zu tragen…
Das Kleid hatte noch ein weiteres Feature, das nicht zu verachten war. Der Teil, der die Brüste bedeckte, liess sich mit einem Reissverschluss innert Sekunden abnehmen, so dass sich das Kleid in eine Art Korsett verwandeln liess. Die Verkäuferin die sie bediente, war noch in der Ausbildung und ein sehr süsses Ding von etwa achtzehn. Da Viv das Kleid sofort tragen wollte, bat sie Beatrice – so stand es auf dem Namenssc***dchen – ihr beim verschnüren zu helfen und winkte sie zu sich in die Umkleidekabine. Wo sie sich vor dem Mädchen mit fast schon grausamem Exhibitionismus auszog. Zuerst die Schuhe, dann ihr Baumwollkleid und dann auch noch die Unterwäsche. Viv sah mit Genugtuung, wie das Mädchen auf Ihre ganz rasierte Muschi starrte.
“Du wunderst Dich? Dabei ist das soo angenehm…”
Sie nahm die Hand der Kleinen, legte sie auf ihre Spalte, und fuhr dann mit ihr ein paar mal auf und ab.
“Siehst Du, wie schön sich das anfühlt?”
Die Kleine nickte zögernd. Als Viv Ihre Hand aber los liess, rieb sie weiter. Viv spürte, wie nass sie wurde. Und wie Beatrice immer mutiger an ihrer Muschi herum machte. Sie hatte schon bald einen und dann zwei Finger in ihr drin und Viv begann schwer zu atmen, während draussen , nur durch einen Vorhang von ihnen getrennt, Kundinnen und Verkäuferinnen im Laden herum wuselten. Bea begann nun auch am Busen von Viv herum zu machen und es dauerte nur knappe zwei Minuten, bis Viv kam. Sie hatte grosse Mühe nicht zu schreien und als sie wieder herunter kam, schaute sie das Mädchen freudig an.
“Danke viel mal… hilf mir jetzt ins Kleid rein und ich werde mich ein wenig um Dich kümmern.”
Es dauerte gut fünf Minuten, bis das ganze Kleid verschnürt war. Viv fühlte sich angenehm verpackt. Von dem Leder wie von einer grossen Hand umfasst zu werden, war sehr erotisch. Sie genoss für einen Moment das Gefühl und wandte sich dann wieder Beatrice zu. Das Mädchen trug die Ladenuniform, und der knie lange Rock war nicht lange an dem vorgeschriebenen Ort. Viv sah mit Freude, dass die Kleine einen Tanga trug. Und mit noch mehr Freude, dass dieser ganz nass war. Genauso wie der ihrige, den sie schon vorher ausgezogen hatte.
“Bist Du mitunter laut, wenn Du kommst?”
Die Kleine nickte ein wenig schüchtern.
“Dann nimm die in den Mund und beisse einfach drauf, wenn es abgeht.”
Sie stopfte die beiden Tangas in den Mund der Kleinen, die ziemlich erstaunt schaute aber sich sofort wieder beruhigte, als sie das Aroma der beiden Pussies schmeckte. Dann liess Viv sie auf die Bank der Umkleidekabine steigen und begann, die junge Fotze von Beatrice zu essen.
Ihr Geschmack war nicht leicht und frisch, wie Viv es erwartet hatte, sondern erinnerte sie ein wenig an Gewürzwein und Honig. Auch nicht schlecht. Sie fuhr zuerst mit der Zunge der Spalte nach von Ende zu Ende, und probierte, so tief wie nur möglich in die enge Möse einzudringen und den Geschmack so intensiv wie es nur ging zu erleben. Dann konzentrierte sie sich auf den jetzt vorstehenden Kitzler, den sie abwechselnd mit der Zungenspitze bearbeitete und in ihren Mund einsog, derweil sie begann, das Mädchen mit den Fingern zu ficken. Die Kleine war extrem feucht und Viv hatte riesigen Spass daran, zu spüren, wie ihre Finger ohne Mühe tief in das Mädchen eindringen konnten.
Als sie fand, dass sie jetzt nass genug seien, schob sie einen weiteren Finger in Beatrices Arsch.. Damit hatte diese wohl nicht gerechnet und stiess einen erstaunten Laut aus, der aber durch die beiden Slips in ihrem Mund ausreichend gedämpft wurde. Viv liess sich aber keine Sekunde unterbrechen und fickte die Kleine erbarmungslos weiter.
Schliesslich spürte sie die Anspannung in dem jungen Körper grösser und grösser werden, bis ein Zittern durch das Mädchen ging und sie in den Mund von Viv hinein kam. Ihre Lustlaute wurden durch die Slips so gedämpft, dass es niemandem im Laden aufzufallen schien, dass hier eine Achtzehnjährige scheinbar den Orgasmus ihres Lebens hatte. Als der vorbei war, half Viv der Kleinen fürsorglich, wieder von der Bank herunterzusteigen und sich hinzusetzen, zog ihr die nun noch nasseren Slips aus dem Mund und küsste sie zärtlich, um ihr dann beim anziehen zu helfen. Schliesslich waren sie soweit, dass sie an die Kasse gehen konnten, um das Lederkleid zu bezahlen. Viv schob der Kleinen die Karte mit ihrer Handynummer zu. Diese strahlte sie an, als sie diese sah und Viv spürte noch im hinausgehen, wie die Kleine ihr nach lächelte.

Es war irgendwie zu wenig los im ersten der Clubs, in den sie gegangen war. Grösstenteils Pärchen und die Singles waren entweder nicht attraktiv oder hatten keine lesbischen Ambitionen. Sie verliess die rauchige, Technosoundatmosphäre und ging ins “Subjektiv”. Es war eine jener Bars die unberechenbar waren. An einigen Abenden war es dort todlangweilig, an anderen wirklich was los. Und manchmal begann es stinklangweilig um plötzlich doch noch abzugehen. Sie hoffte, dass letzteres der Fall wäre, denn im Moment war wirklich tote Hose. Sie bestellte sich einen zweiten Screwdriver und rührte die Eiswürfel gelangweilt im Glas. Sie klimperten – auch mit einem langweiligen Unterton – vor sich hin.
“Hallo Viv,” die Stimme kam ihr bekannt vor und als sie sich umdrehte schaute sie ein zwei lächelnde, asiatisch geschnittene Augen und ein offenes, strahlendes Gesicht.
“Angela?»
“Kommst Du öfter hierhin?”
“Nur selten… aber ich hoffte, es wäre was los… war aber nicht ? bis jetzt…”
Sie zog die andere Frau zu sich hin und küsste sie tief und lange – Angela erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Die wenigen Leute in der Bar schauten verstohlen zu den zwei schönsten Frauen in dem Lokal, die sich so leidenschaftlich umarmten, hinüber.
“Musst Du heute nicht arbeiten?” Viv war etwas atemlos vom Kuss, aber sie wollte so viel wie möglich über dieses göttliche Geschöpf herausfinden.
“Nein, ich arbeite dort nur drei Tage in der Woche… und wenn sie Gäste haben… sonst studiere ich eigentlich.”
Sie hatte beim Wort “Gäste” tief in Viv’s Augen geschaut.
“Und was hast Du heute noch vor?”
“Eine Bekannte von mir hat eine Party organisiert, aber die geht erst um 1 Uhr nachts los… da wollte ich mich ein wenig Aufwärmen, bevor ich hingeh’. Hast Du auch Lust mitzukommen? Es wird sicher sehr heiss.”
“Seh’ ich aus, wie jemand, der vor einer Party zurückschrecken würde?”
Angela schaute die andere Frau an, bewunderte das Lederkleid und die Stiefel und dann nochmals das schöne, schmale Gesicht, die blauen Augen, die vollen, sinnlichen Lippen, der bleiche Teint, gesäumt von den kurzen, roten Haaren.
“Nein so siehst Du nicht aus…” dann griff Sie Viv kurz zwischen die Beine und hob einen feucht glänzenden Finger in die Höhe, “… und du fühlst Dich auch nicht so an.”
Sie leckte den Finger ab und lächelte schelmisch. Viv war ziemlich verblüfft und musste dann auch zu lachen beginnen. Der Abend schien doch noch gut zu werden.
Viv und Angie machten im Anschluss einige der Bars und Clubs unsicher und gabelten auf dem Weg noch drei andere auf, die zu Sarahs – dies war der Name von Angies Freundin – Party eingeladen waren, auf. Zum einen Sven und Gunna, ein Schwedisches Pärchen und José ein Spanier mit etwas Macho-Gehabe. Allerdings war er doch nicht so unsympathisch, denn er schaffte es, nicht wenig Selbstironie in seine Masche einfliessen zu lassen. Als sie sich um viertel vor eins ins Taxi drängelten, waren alle schon ein wenig angesäuselt und voll aufgedreht. Während Björn und Gunna miteinander schmusten, fand sich José zwischen Viv und Angie eingeklemmt. Eine Position, die ihm einen Logenplatz mit optionaler Teilnahme einräumte.
Die beiden Frauen begannen nämlich , kaum hatte sich der Mercedes in Bewegung geschaukelt, zu küssen und nahmen dabei nicht die geringste Rücksicht auf José, der sich nicht lange Lumpen liess, und begann, die Brüste der Frauen zu streicheln. Viv’s waren grösser und massiger, während Angies kompakte Lustzentren waren, die sich leicht mit einer Hand verdecken und kneten liessen. Das war immer seine Schwierigkeit gewesen – er wusste nicht, was er bevorzugte und kam dann zum Schluss, das er am liebsten gar nicht wählte sondern beide Frauen bearbeiten würde. Die Küsse der beiden waren nun wesentlich leidenschaftlicher geworden und er beschloss, mitzuhalten und streichlte jetzt nicht mehr nur zärtlich die Busen, sondern begann, an den Nippeln zu ziehen. Speziell die kleine Japanerin schien voll darauf abzufahren, wenn er sie in die Brustwarze kniff. Es wurde gerade richtig lustig, als die Fuhre wieder anhielt, und die fünf aus der Taxe regelrecht rauspurzelten.
Sie waren etwas ausserhalb der Stadt angekommen, bei einem alten Bahnhof. Vor einer Weile hatte die Bahn entlang einer aufgehobenen Strecke einige ihrer Immobilien verhökert. Und dies war einer dieser Bahnhöfe gewesen.
Der Abend war recht lau und man merkte noch fast nichts vom näher kommenden Herbst und die bunte Horde von Leuten, die auf dem Vorplatz um das grosse Feuer herum sass, über dem ein Spanferkel gegrillt wurde, war daher durchgehend leicht bekleidet. Es standen einige Fässer Bier zum freien Ausschank herum, und Viv, obwohl hungrig und durstig, war etwas enttäuscht. Sie war auch noch geil und niemand schien zu ficken. Angie schien dies zu bemerken und stiess sie in die Seite.
“Nur keine Angst, Kleine,” sie schaute zu der anderen Frau grinsend auf, “Deine Muschi kannst Du drinnen füttern lassen. Aber ich ess’ jetzt erst mal was!”
Viv schaute zum Gebäude hinüber, dessen ehemaliger Wartesaal schumrig beleuchtet war. Sie konnte schemenhafte Bewegungen hinter den alten, dicken Scheiben ausmachen und stellte sich sofort vor, wie dort drin gefickt würde. Dann eben erst Essen.
Nach einer Portion Schwein mit Kartoffelsalat und drei grossen Bechern Bier wusste sie, dass ihr Pussy jetzt ihr recht einforderte. Sie löste sich von der bierseligen Gruppe um das Feuer herum und ging zum Wartesaal hinüber. Schon einige Meter vor der Schwingtüre konnte sie das Stöhnen und lustvolle laute Atmen fickender, geiler Menschen hören. Und bevor sie noch an der Türe war, schwängerte der Geruch von Sex die Luft. Sie zog ihn tief ein und spürte, wie sie wieder nass wurde, sich ihr Muschi auf Besuch vorbereitete. Sie griff sich zwischen die Beine und rieb an ihrem Kitzler, als sie weiter auf die Türe zuging. Die Türen schwangen auf Ihren Druck zur Seite und das Tableau, dass sich ihr präsentierte war eines Caligula würdig. Im ganzen Raum waren Sofas, Chaiselongues und Polsterstühle verteilt, der Bretterboden mit Teppichen bedeckt. Dazwischen standen grosse Palmen, die mit den Leuchtern, die an Messingketten von der Decke hingen und ein warmes schummriges Licht im Raum verteilten, eine schwüle, sinnlich-exotische Atmosphäre verbreiteten. Die ungefähr 40 oder so Menschen die in verschiedensten Kombinationen und Positionen ihrem sexuellen Vergnügen nachgingen passten perfekt in diese Schwülheit. Das Atmen und Stöhnen vermischte sich in eine auf- und abschwellende Klangtapete, in ein akustisches Parfum, das zusammen mit dem Geruch feuchter Mösen harmonisch die Luft erfüllte.
Viv ging als erstes einfach durch den Raum, schaute den Pärchen und grösseren Gruppen bei ihrem Spass zu und griff mitunter neckisch ein, wenn sie zum Beispiel den hinteren von zwei fickenden Männern zwei Finger in den Arsch schob, einer Frau die den Schwanz Ihres Partners ablutschte, die Hand in die Pussy drückte und diese so ein paar Sekunden lang fickte oder bei einem lesbischen Pärchen einen der Hintern der sich gegenseitig essenden Frauen ein wenig versohlte. Sie hatte schon beim betreten des Raumes, das Oberteil ihres Minis abgenommen und nutzte dies aus, indem sie mit ihrer Brust die Pussy eines Mädchens, das zwei Schwänze am lecken war, zu necken begann und mit dem Nippel den Kitzler zu bearbeiten begann, bis das kleine Luder kam.
Nach ein paar Minuten lustvollen Kostens und Probierens war Viv so feucht, dass die Innenseiten Ihrer Oberschenkel feucht glänzten. Dann sah sie Björn und Gunna. Er fickte sie hart in den Arsch. Sie war auf allen Vieren und stiess bei jedem Stoss des Schwanzes in ihren Hintereingang einen heiseren Lustschrei aus. Die beiden befanden sich direkt vor einem Polstersessel – wahrscheinlich hatten sie dort drauf angefangen – und Viv nutzte dies jetzt aus, indem sie sich mit gespreizten Beinen vor Gunna hinsetzte. Die Blondine brauchte keine lange Einladung und begann die Pussy Vivs auszulecken. Und zwar mit einem Enthusiasmus das Viv glaubte, sie wolle zu ihrer Gebärmutter vorstossen. Gleichzeitig begann Gunna Vivs Arschloch mit ihrer Hand zu ficken. Viv fühlte sich wie im Himmel. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und begann selbst, ihre Nippel zu kneifen und an Ihnen zu ziehen. Gunna sog nun die ganz Muschi in Ihren Mund und bearbeitete die Schamlippen mit Zunge und Zähnen. Viv spürte, wie sofort mehr Flüssigkeit in ihrem Pussy schoss und spürte in weiter ferne einen Höhepunkt näher kommen, als sie einen Schwanz an Ihren Lippen fühlte. Sie schaut nicht einmal hin, wer es war. Das hatte sie zu ihrem Glück noch gebraucht und sie saugte an der Eichel mit Begeisterung und immer stärker, als sie ihren Höhepunkt heranrasen spürte.
-Mmmmmmmmmmmmmm!”
Mehr brachte sie nicht hinaus, doch Gunna wusste genau, was los war, als sie die Zuckungen an Viv’s Vulva spürte und ein Schwall Saft aus der Frau in Ihren Mund spritzte. Dieser Orgasmus trat auch in Ihr eine ganze Lawine los und sie kam hart und heftig, was auch Björn spürte, dessen Schwanz von Gunnas Schliessmuskel beim Orgasmus regelrecht in die Zange genommen wurde. Er spritzte tiefe in seine Freundin hinein ab, während auch José, der Vivs Mund fickte, abspritzte. Die vier kollabierten regelrecht und lagen nach dem gemeinsamen Höhepunkt in einem verwickelten Haufen aus verschwitzten Gliedern auf dem Boden.
Als sie noch alle da lagen und Viv mit Freude Gunnas Arschloch vor sich sah, aus dem Sperma heraustropfte, das sie sofort abzulecken begann, setzte Musik ein und der rote Vorhang, der den Saal am einen Ende abgeschlossen hatte wurde zur Seite gezogen. In die Musik hinein sprach jemand kurz eine Ankündigung:
“Und jetzt Barbara und die Fuckmachine und Lisa, ihre Assistentin.!”
Viv blickte, wie alle anderen nach vorne, während ihre Zunge immer noch mit einer trägen Bewegung Gunnas Anus ableckte und sich des Geschmacks erfreute.
Auf der Bühne stand ein merkwürdiges Gestell, mit diversen Riemen und Polstern, an die scheinbar jemand geschnallt werden konnte. Doch interessanter waren einige Roboterarme, die unten an dem Gestell angebracht waren und dort ruhten. Am Gestell angebracht war auch ein kleiner, flacher Monitor mit Tasten an der Seite. Die ganze Sache sah sehr ingeniös aus.
Dann kam eine junges, braunhaariges, sehr hübsches Mädchen auf die Bühne. Sie war nackt und kletterte auf das Gestell. Ein zweites Mädchen, das ihr auf die Bühne gefolgt war, schnallte sie mit den Lederriemen an dem Gestell fest, um Ober- und Unterschenkel, Ober- und Unterarme, bei den Brüsten und schliesslich um die Stirne, zurrte jeden richtig hart, um sicherzustellen, dass sie sich nicht bewegen konnte. Dann ging sie um die Gefesselte herum, leckte kurz deren Pussy ab, schlug ihre Brüste danach hart mit der flachen Hand. Die festgeschnallte Frau bewegte sich keinen Zentimeter – konnte nicht. Dann ging das Mädchen zu dem Monitor und drückte eine Taste. Einer der drei Roboterarme begann sich zu bewegen. Er griff surrend und maschinell präzis eine Peitsche aus einer am Gestell angebrachten Halterung, drehte sich rasch herum und begann die angeschnallte Frau hart zu schlagen. Die Streiche hinterliessen rote Striemen auf ihrer Haut und bei jedem harten Auftreffen des Leders schrie sie auf. Doch nicht nur vor Schmerz, sondern auch vor Geilheit. Nach zehn Schlägen legte der Arm die Peitsche wieder hin und verharrte wiederum in seiner Ruheposition. Nur das schwere Atmen der Ausgepeitschten war zu hören. Das Mädchen am Bedienpult drückte nun eine andere Taste. Es setzten sich nun zwei Arme in Bewegung. Beide griffen sich je einen Dildo und bewegten diese langsam zwischen die weit gespreizten Beine des Mädchens, während die Herrin der Maschine zu ihr hinüber ging und Pussy und Arschloch aufspreizte, so dass die sich langsam nährenden Dildos auch sicher die Löcher finden würden. Tatsächlich schoben die Arme die beiden grossen Gummischwänze genau in die vorhergesehenen Löcher. Aus zwei an den Armen angebrachten Schläuchen Spritzte Flüssigkeit auf die Löcher, die sowohl Pussy als auch Arschloch mit einem glänzenden Film überzog. Barbara – dies war offenbar die Herrin der Maschine – war unterdessen wieder zum Bildschirm gegangen. Die Schwänze waren seit dem Einführen regungslos verharrt. Dann drückte sie eine weitere Taste und die Roboterarme legten los. Und wie. Die Schwänze wurden mit brutaler Präzision in die Löcher gerammt und herausgezogen. Es gingen Erschütterungen durch den Körper der Gefesselten, so dass ihre Brüste wippten. Dazu veränderten die Arme immer wieder den Winkel, aus dem sie ihre Löcher fickten. Während dieses Machinenficks setzte sich der dritte Arm, der bisher untätig gewesen war, in Bewegung und bewegte sich langsam auf den gefesselten Körper des Mädchens zu. An seinem Ende hingen einige Lederbänder, die allerdings zu kurz zum Peitschen waren. Als die schlaff hängenden Bänder schliesslich die Brüste berührten, begann das Ende des Armes zu rotieren. Und natürlich auch die Lederbänder, die jetzt wie die Borsten einer Autowaschstrassenbürste nach aussen standen und einen Schlagregen auf den Körper niedergehen liessen. Der Arm bewegte sich sadistisch langsam von einer Brust zur anderen und dann über den Bauch hinunter zu der Pussy, die immer noch brutal gefickt wurde. Das Mädchen, dass schon nach dem beginn des maschinellen Doppelficks nur noch Lustschreie ausgestossen hatte, schien in einen Dauerorgasmus zu verfallen, als die rotierende Peitsche ihren Venushügel erreichte. Nach zehn Sekunden dieser Lustfolter, die sogar den Zuschauern unendlich lang vorkamen, zogen sich die Arme von ihrem Körper zurück. Sie zitterte trotzdem noch vor Lust und als sie losgebunden wurde, sank sie vor Barbara auf die Knie, und begann deren Pussy zu küssen. Dann fiel der Vorhang.
“Das war gewaltig.”
Viv blickte sich um. Neben ihr stand Angie, einen leeren Bierbecher in der Hand. Ansonsten splitternackt. Sie sah göttlich aus.
“Ja, ich bin nur vom Zuschauen fast gekommen…”
“Ich bin gekommen. Und jetzt müsste ich dringend pissen…” Ein schmutziges Lächeln umspielte Ihre Lippen. Viv wusste sofort, was sie wollte.
“Kein Problem – at your service!” Sie rollte sich auf den Rücken und leckte sich erwartungsvoll die Lippen ab. Angie kauerte sich über sie und liess, während alle anderen zuschauten, Ihren Urinstrahl in Viv’s Mund schiessen, die probierte, mit der Menge des köstlichen warmen Stromes mitzuhalten. Beide Frauen rieben sich ihre Kitzler und Viv kam, als noch die letzten Tropfen aus Angie in ihren Mund flossen.
“Ich hoffe,” sagte sie atemlos, “dass Du auch für mich da sein wirst, wenn ich ein solches Bedürfnis habe.”
“Nicht nur dann.” Angie legte sich nun zu Viv hinunter und küsste das verpisste Gesicht und den noch verpissteren Mund, während José und Björn die beiden Frauen zu ficken begannen.

Als Angie die golden Shower von Viv bekam, waren beide wieder draussen und Angie lag auf der Wiese. Die Sonne ging gerade auf und Angie sah fasziniert, wie sich die Sonne in der Pisse glitzernd brach, die auf Ihre Brüste niederprasselte. Der Tag fing ja gut an…