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Erstes Mal Fetisch Gay

Brief an eine Freundin

Liebste Freundin,
heute Nacht hatte ich einen sehr an- und aufregenden Traum. Wir gehen zusammen in einem schönen Park spazieren. Es ist wunderschönes Wetter, die Sonne scheint und es hat ca. 30° C. Wir schlendern so vor uns hin und auf einmal zieht ein starkes Gewitter auf. Es beginnt sofort stark zu regnen. Wir flüchten uns unter eine Brücke, damit wir wenigstens ein wenig vor dem Regen geschützt sind. Ich spüre wie du in deinem kurzen Kleid anfängst zu frieren. Also frage ich dich; ob ich dich ein wenig wärmen soll. Als du mit ja antwortest, ziehe ich dich zu mir rüber und nehme dich fest in die Arme und denke mir, diese Chance musst du nutzen.
Ich fange also an dich sanft an deinem Nacken zu streicheln. Ich fahre mit meinen Fingernägeln von deinem Haaransatz nach unten und das gleiche wieder zurück. Ich fange dann langsam an dich an deinem Ohr zu küssen und taste mit meiner Zunge dein Ohrläppchen ab. Ich spüre wie es dich langsam ganz heiß macht und verspüre die Lust weiter zu machen. Also wandert meine andere Hand über deinen Körper und berührt ganz sanft deine Brüste. Ich spüre wie sich deine Brustwarzen wegen der Kälte (und Nässe) aufgestellt haben. das macht mich immer wilder und du läßt alles über dich ergehen.
Meine Hand streichelt weiter deine schönen Brüste. Aber ich will sie jetzt endlich sehen. Also ziehe ich dir dein schönes Top aus, um deine noch schöneren Brüste zu sehen. Ich massiere sie ganz sanft und gebe dir währenddessen leidenschaftliche Küsse auf deinen Mund. Meine andere Hand wandert nun langsam nach unten über deinen schönen Bauch und deinen Oberschenkel streichele ich dich bis zu deinem Knie und fahre wieder nach oben. Und berühre dich ganz kurz an deiner intimsten Stelle. Ich spüre, dass du kein Höschen an hast. Das macht mich noch geiler…
Ich wandere nun mit meiner Zunge über deine Brüste und deinen Bauch zu deinem Kitzler und küsse ihn ganz sanft. Ich spüre wie er auf die Berührung anspricht. Meine Hand massiert weiter deine Brüste. Meine Zunge schiebt sich nun in deine Lustgrotte. Ich schiebe sie so weit es geht hinein. Ich will dich so richtig schmecken.
Meine Zunge umkreist nun wieder deinen Kitzler und ich stecke dir einen Finger in dein richtig schön feuchtes Loch. Ich schiebe ihn ganz sanft hinein und wieder heraus während meine Zunge weiterhin deinen Kitzler umkreist. Meine andere Hand fährt weiter vorsichtig über deine Brüste. Ich berühre sie nur ganz sanft und das andere mal massiere ich sie wieder richtig fest durch. Ich würde gerade so gerne über dich herfallen, ich will dich erst unter meinen Küssen zum Beben bringen. Also küsse ich dich weiter auf deinen Kitzler. Meine Zunge umkreist ihn immer schneller. Ich stecke dir jetzt zwei Finger in deine Lustgrotte. Ich hoffe das ist für dich o. k.
Ich spüre wie sich dein Kitzler unter meinen Küssen immer mehr aufrichtet. Ich küsse darum immer schneller und meine Zunge wird immer schneller. Ich spüre wie du kurz vor deinem Orgasmus bist. Darum wird meine Zunge jetzt wieder langsam und ganz sanft. Ich will dich ein wenig auf die Folter spannen. Na wie gefällt dir das? Ich spüre wie du versuchst mit deinem Becken die Berührungen stärker wirken zu lassen. Aber das funktioniert nicht richtig. Ich will deinen Orgasmus so lange wie möglich hinauszögern. Nun spüre ich wie dein Körper langsam anfängt zu beben. Meine Finger schieben sich bis zum Anschlag in deine Lustgrotte und nun kommst du unter mir so richtig stark.
Diesen Traum würde ich gerne Wirklichkeit werden lassen. Hilfst Du mir dabei?

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BDSM

Haushaltshilfe

Mein Name ist Manu und ich bin 32 Jahre alt. Ich bin seit 9 Jahren verheiratet und habe 2 Kinder. Jetzt, wo die Kinder älter geworden sind, habe ich wieder angefangen als Haushaltshilfe zu arbeiten; ich mache Hausbesuchen, um das zu erledigen, was zu erledigen ist. Für eine lange Zeit war das mein normaler Tagesablauf, aber nun haben sich die Dinge geändert.

Ein Freund von mir arbeitet als Sozialarbeiter und vermittelt mich auch manchmal an seine Klienten. Eines Tages rief er mich an und teilte mir mit, dass er eventuell einen neuen Kunden für mich hätte. Ich war glücklich darüber, da ich gerade einen Kunden verloren hatte. Wir sind nicht unbedingt auf das Geld angewiesen, aber es hilft die Rechnungen zu zahlen. Mein Freund gab mir die Telefonnummer des Kunden und erwartete, dass ich diesen anrief.

“Er ist sehr nett”, fügte er hinzu. Er hat normalerweise eine gute Menschenkenntnis, deswegen beruhigte es mich dieses zu hören.

Ich war ein wenig nervös, als ich Herrn Johnson anrief, aber nach einer Weile unterhielten wir uns nett. Ich fand ein wenig über ihn heraus. Er verriet mir nicht sein Alter, aber er erwähnte, dass er bereits Rente erhielt. Ich erzählte ihm, dass ich an den späten Nachmittagen noch Zeit hätte und diese Termine passten ihm, deswegen einigten wir uns darauf, dass ich am Montag bei ihm anfangen würde.

Normalerweise bestand meine Arbeitskleidung aus Jeans und Sweatshirt, da diese für die Arbeiten am praktischsten war. Das ist jetzt nicht besonders hübsch, aber deswegen war ich ja auch nicht bei meinen Kunden. Ansonsten versuche ich aber was aus mir zu machen; ich trage fast immer Make-up und halte meine langen blonden lockigen Haare in Ordnung. Auch wenn ich die 30 schon überschritten und zwei Kinder bekommen habe, so habe ich immer noch eine ausgezeichnete Figur. Meine Körbchengröße ist “C” und auch ansonsten sind die Kurven da, wo sie hingehören! Aber ich glaube ich weiche ab…

An meinem ersten Montag war ich pünktlich da und klingelte. Ein schwarzer Mann so um die 70 öffnete und ich fragte:” Herr Johnson?”

“Du musst Manu sein” sagte er und hieß mich willkommen. Er hatte eine 3 1/2 Zimmer Wohnung und ich war beeindruckt, dass ein Mann seines Alters diese so gut in Ordnung hielt. Er erklärte mir, dass er die Wohnung nicht aufgeben wollte und er hoffe, dass ich ihm dabei helfen könne. Wir machten eine Führung durch die Wohnung und er erzählte mir, welche Arbeiten ich in seiner Wohnung erledigen sollte.

“Hier musst du vorsichtig sein” warnte er mich, als er auf das Waschbecken im Badezimmer zeigte. “Der Wasserdruck ist ziemlich instabil. Ich weiß zwar nicht warum, aber manchmal kommt hier nur ein kleines Rinnsal und manchmal brechen die Niagarafälle los, wenn der Hahn geöffnet wird”

Ich merkte es mir und wir gingen weiter zur Küche. Während einer Tasse Tee unterhielten wir uns und ich war glücklich diesen Klienten empfohlen bekommen zu haben.

****

Während der nächsten Wochen wurden die Arbeiten zur Routine und die Wohnung wurde mir sehr vertraut. Alles lief gut, bis Herr Johnson mir erzählte, dass er dem örtlichen Schachklub beigetreten war und abends zu seinem ersten Treffen müsste. Er erklärte mir, dass er sich fertig machen müsste und es deswegen gut wäre, wenn ich eher Schluss machen würde. Ich war einverstanden und wünschte ihm noch viel Spaß bei seinem Treffen später. Ich beeilte mich noch mit den restlichen Arbeiten und war gerade dabei den Sessel zu saugen, als der Staubsaugerbeutel voll war. Als ich den Beutel entfernte, riss er auf und der ganze Dreck verteilte sich über den Sessel. Ich fluchte und versuchte dann, Herrn Johnson zu finden.

Er war bereits im Badezimmer, um zu duschen. Ich erklärte ihm durch die geschlossene Tür, was passiert war und er hatte nichts dagegen, dass ich die Schweinerei aufräumte, während er duschte.

Nachdem ich den Staubsaugerbeutel getauscht hatte, machte ich mich daran, den Sessel ein zweites Mal zu saugen. Als ich fertig war, räumte ich den Staubsauger weg; da hörte ich ein Geräusch im Badezimmer. Ich rannte zum Badezimmer.

“Herr Johnson, ist alles in Ordnung?” Ich hämmerte gegen die Tür, aber es kam keine Antwort. Ich überlegte eine Minute, was ich tun sollte. “Herr Johnson?” rief ich erneut, bevor ich das Badezimmer betrat.

Glücklicherweise hatte er nicht abgeschlossen und so öffnete ich langsam die Tür. Als ich herein sah, erkannte ich, dass Herr Johnson im Badezimmer ausgerutscht sein musste. Normalerweise sehe ich nur meinen Mann nackt, deswegen näherte ich mich Herrn Johnson etwas schüchtern. Gott sei dank lebte er noch, deswegen bedeckte ich ihn mit einem Handtuch, drehte das Wasser ab und lief zum Telefon, um den Notarzt zu alarmieren.

****

Eine Woche später hörte ich von meinem Freund dem Sozialarbeiter, dass Herr Johnson wieder zu hause wäre. Er war bettlägerig und erholte sich von seinem Sturz. Ich war froh, dass er wieder auf dem Wege der Besserung war, aber ich wusste, dass er jetzt noch mehr Hilfe brauchte. Ich organisierte bei einem anderen Kunden von mir eine Vertretung, so dass ich noch mehr Zeit für Herrn Johnson hatte. Am nächsten Tag erhielt ich den Schlüssel zu seiner Wohnung.

“Manu, bist du es?” fragte Herr Johnson, als ich die Haustür öffnete.

“Ja, hallo. Wollen Sie eine Tasse Tee?” rief ich in Richtung Schlafzimmer. Ich war schon in der Küche als er meine Frage bejahte. Ein paar Minuten später setzte ich mich zu ihm ins Schlafzimmer und wir unterhielten uns.

“Ans Bett gefesselt sind mir ein paar Sachen aufgefallen, die erledigt werden müssen. Würdest du diese erledigen?”

“Sicher, was soll ich machen?” fragte ich.

“Nichts aufregendes. Das sind alles nur Dinge, die ich jetzt nicht mehr machen kann, wie die Bücherwand abzustauben usw.”

Er zeigte auf die Wand. Ich erkannte, dass bei der großen Bücherwand eine Menge Arbeit auf mich wartete.

“Ich habe Zeit. Haben Sie Ihren Tee ausgetrunken?” Er nickte, deswegen nahm ich mir einen Lappen und machte mich daran das Waschbecken im Badezimmer zu putzen. Als ich den Hahn aufdrehte, geschah es. Es war, als wenn ich von einer Wasserkanone getroffen wurde. Ich war durchnässt.

“Ist alles in Ordnung, Manu?” rief Herr Johnson besorgt.

“Ja, ich bin nur ein wenig nass geworden.” Ich erschien tropfnass im Schlaffzimmer.

“Du kannst nicht so bleiben. Schau in den Gästezimmerschränken nach. Meine Tochter hat dort ein paar Klamotten. Ich weiß zwar nicht was sie da hat, aber sie sind bestimmt trocken”

Ich trocknete mich ab und schaute in den Kleiderschränken nach. Schnell fand ich eine weiße Bluse die passte, aber die Jeans waren alle zu groß. Tatsächlich war das einzig Passende ein längere Jeansrock zum Knöpfen. Ich probierte ihn an und er saß zwar nicht perfekt, aber es ging. Als ich mich im Spiegel betrachtete, bemerkte ich, dass teilweise Knöpfe fehlten. Gott sei Dank hast du deine Beine rasiert, dachte ich bei mir.

Zurückgekehrt in Herrn Johnsons Schlafzimmer, sagte ich ihm, dass ich mit der Arbeit jetzt fortfahren würde. Er las und ich machte mich an das Abstauben und Putzen des Bücherregals. Es war ziemlich anstrengend, da ich die meiste Zeit auf Zehenspitzen stand und mich strecken musste. Aber ich konzentrierte mich und nach einer Stunde hatte ich das Bücherregal gesäubert.

“Wie wäre es mit einer Pause?” fragte Herr Johnson.

“Gute Idee” antwortete ich und setzte mich zu ihm auf einen Stuhl. Wir unterhielten uns ein paar Minuten, als ich bemerkte, dass Herr Johnson ein wenig merkwürdig schaute.

“Sind Sie okay? Soll ich den Arzt rufen?” Ich war ein wenig besorgt.

“Nein, alles in Ordnung” sagte er.

“Sind Sie sicher? Ich denke, ich sollte jemanden rufen. Sie sollten besser vorsichtig sein nach Ihrem Sturz.”

Ich wollte wirklich kein Risiko eingehen.

“Manu, mir fehlt wirklich nichts. Es ist nur…” Er unterbrach seinen Satz nachdenklich.

“Was? Was ist denn?”

“Es ist nur ein Krampf.” Er reckte sich ein wenig.

“Ich denke, sie sollten sich ausruhen. Schluss mit Lesen.” Ich lehnte mich nach vorne und nahm das Buch, was auf seinem Bett lag. Plötzlich realisierte ich, warum Herr Johnson das Buch dort platziert hatte. Unter der Bettdecke war eine große Beule zu entdecken.

“Es tut mir leid, aber ich bin schon solange an das Bett gefesselt… ” begann er. Ich war nicht sicher, wo ich hinschauen sollte.

Dann fuhr Herr Johnson fort, “Und als ich dich in dem Rock sah…”

Ich schaute an mir herunter. Dadurch, dass einige Knöpfe fehlten, waren meine Beine zum Vorschein gekommen, als ich mich auf den Stuhl gesetzt hatte.

“Entschuldigen Sie, Herr Johnson. Daran hatte ich nicht gedacht. Sind Sie in Ordnung?”

“Ich denke schon. Normalerweise verschwindet es nach einer Weile.” Er sah nicht gerade zuversichtlich aus. An ganz normalen Sex mit meinem Mann gewohnt, war ich nicht sicher, ob Herr Johnson die Wahrheit sagte. Aber ich entschied mich meine Arbeit zu beenden.

Ich schaute ein paar Mal nach Herrn Johnson und es schien mir als wäre er eingeschlafen. Das war gut, denn ich hoffte, dass sich dabei auch andere Teile an ihm erholen würden. Ich versuchte nun die oberen Reihen des Bücherregals abzustauben, aber der Rock engte mich dabei ein. Ein schneller Blick zu Herrn Johnson und ich versicherte mich, dass er immer noch schlief. Schnell öffnete ich weitere Knöpfe an meinem Rock. Was ich da sah, sah schon verführerisch aus, denn meine Beine wurden vom Schlafzimmerlicht hübsch angestrahlt. Aber schnell zurück zur Arbeit. Ich beendete meine Arbeit mit dem Bücherregal. Für die obersten Reihen holte ich mir einen kleinen Tritt

Gerade als ich den Tritt herabstieg, wachte Herr Johnson auf. Er schlug die Augen auf und sah meine Beine, da der Rock zu den Seiten fiel. Er sagte keinen Ton und ich erklärte ihm, dass ich fertig sei und morgen wieder kommen würde.

Gerade als ich die Hautür geöffnet hatte, fiel mir auf, dass ich die Autoschlüssel liegen gelassen hatte. Ich schloss die Tür und versuchte die Schlüssel zu finden. Da hörte ich wieder ein sonderbares Geräusch im Schlafzimmer von Herrn Johnson. Es hörte sich an, als hätte er Atemprobleme, deswegen stürzte ich in sein Zimmer.

“Manu!” rief er. “Ich dachte du wärst gegangen, ich hab doch die Haustür gehört…”

Seine Stimme wurde leiser als ich ihn anschaute. Die Bettdecke war zurückgeschlagen und ich erkannte, dass sich sein “Krampf” von vorhin vergrößert hatte.

“Ich dachte Sie hätten ein Atemproblem…Ich hatte meine Autoschlüssel vergessen…” versuchte ich zu erklären. Ich wusste nicht, wo ich hinschauen sollte. Herr Johnson zog die Bettdecke wieder nach oben.

“Es hat sowieso keinen Sinn. Ich habe einfach nicht mehr die Ausdauer, um es zu erledigen.” Er sah frustriert aus.

Ohne nachzudenken setze ich mich wieder auf den Stuhl neben ihn und kreuzte meine Beine. Als ich das machte, bemerkte ich, wie sich etwas unter der Bettdecke bewegte. Schnell wurde mir klar, dass meine Beine der Auslöser waren. Ich fühlte mich schlecht und schuldig an seinem Unglück.

“Wenn ich es nur zu Ende bringen könnte” sagte er. “Ich weiß nur nicht wie. Der Sturz muss mir mehr Stärke geraubt haben, als ich dachte.”

Nun saß ich im Dilemma. Ich fühlte mich für diesen Zustand verantwortlich, aber was sollte ich tun? Ich bin eine normale Hausfrau und habe meinen Ehemann nie betrogen, geschweige denn daran gedacht. Aber die gleichen Moralvorstellungen trieben mich auch dazu Leuten zu helfen, gerade wenn ich teilweise für deren Hilflosigkeit verantwortlich war. Ich saß und überlegte wie ich Herrn Johnson nur helfen konnte. Als ich überlegte, strich ich unwissentlich mit einer Hand über meine Beine. Aus dem Augenwinkel erkannte ich, wie sich dabei die Beule unter der Bettdecke bewegte. Plötzlich hatte ich eine Idee.

“Herr Johnson, ich fühle mich verantwortlich für diese Sache. Ich denke ich sollte Ihnen deswegen helfen, dieses “Problem” zu lösen” Bevor er mich unterbrechen konnte, fügte ich hinzu:

“Verstehen sie mich nicht falsch, ich bin treu und werde meinen Mann auch nicht betrügen. Aber wenn meine Beine Sie stimulieren, frage ich mich, ob es wohl eine Hilfe sein könnte, wenn ich meine Beine noch ein wenig entblöße.”

Ich schaute ihn fragend an, als ich meine kleine Rede beendet hatte.

“Was meinst du genau?” fragte er.

Langsam zog ich die Bettdecke zurück und sein wirklich großer Schwanz kam zum Vorschein. Dieser pulsierte vor Verlangen. Die Spitze seines schwarzen Schwanzes war etwas feucht. Ich dachte bei mir, dass würde nicht lange dauern und er wäre von seinem Ungemach befreit.

“Vielleicht wenn ich meine Aktionen ein wenig verstärke…,” sagte ich. Ich stand auf und platzierte meinen rechten Fuß auf die Bettkante; der Schlitz im Rock ließ mein rechtes Bein vollständig zum Vorschein kommen. Herr Johnsons Blick fixierte sich auf mein Bein. Ich begann mein Bein zu streicheln.

“Meinen Sie, ich hätte es besser eincremen sollen?” Ich nahm die Lotion aus meiner Handtasche. Ich drückte ein wenig aus der Tube auf mein Bein und begann es zu verreiben; ich schaute wie mein Bein anfing zu glänzen. “Das ist gut…es fühlt sich so sanft und weich an.”

Ich schaute zu Herrn Johnsons schwarzem Schwanz, wie er versuchte sich mit seiner Hand die gewünschte Erlösung zu verschaffen. Rhythmisch bewegte er seinen Schwanz auf und ab. Ein Teil von mir fühlte sich sehr unwohl.

Nach 10 Minuten war der Schwanz von Herrn Johnson zwar schon sehr feucht, aber zum Orgasmus war er nicht gekommen. Er stöhnte und für einen Moment dachte ich, er kommt.

“Das ist nicht gut, Manu” er resignierte und legte die Hand zur Seite. “Ich kann den Höhepunkt nicht erreichen. Es tut schon weh.” Ich war ratlos. “Würde eine Berührung helfen?”

Ich dachte an eine bekannte Hand, die Hand eines Freundes und Kunden der meine Beine berühren könnte, damit er seine Erlösung finden könnte.

Herr Johnson sah mich überrascht an. “Ja ich denke das hilft, wenn du sicher bist. Ich dachte nicht, dass du so weit gehen würdest.”

“Das ist keine große Sache” lächelte ich. Ich kletterte auf das Bett und setzte mich auf mein rechtes Bein. Mein linkes Bein streckte ich ihm entgegen. Dann streckte ich meine Hand aus, um seine Hand zu meinem Bein zu führen. Seine linke Hand fand meine und dann war da ein Moment der Verwirrung bevor ich bemerkte, dass Herr Johnson und ich zwei unterschiedliche Vorstellungen von einer Berührung hatten. Zu spät verstand ich, dass er meine Hand zu seinem harten schwarzem Schwanz führte.

Ich wollte gerade protestieren, als er sagte:” Danke Manu, ich wusste schon nicht mehr, wie ich es länger aushalten sollte.”

Meine Hand erstarrte; ich hielt den feuchten steifen Schwanz meines schwarzen Rentners in der Hand. Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ist das Untreue? Wie kann ich meinem Ehemann danach noch in die Augen schauen? Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich niemals den Schwanz eines anderen Mannes berührt. Auch sonst hatten wir immer nur ganz normalen Sex und ich hatte meinen Mann eigentlich noch nie mit der Hand befriedigt. Die Stimme von Herrn Johnson brachte mich zurück zur Realität.

“Manu, wenn es passiert, wird wahrscheinlich eine Menge kommen, da ich schon lange keinen Orgasmus mehr hatte. Kannst du dieses benutzen, um es aufzufangen? Ich möchte danach nicht mit meinem Sperma zusammen im Bett liegen…” Er gab mir ein Taschentuch.

Ich holte tief Luft. “Okay Herr Johnson, ich habe zwar keine große Erfahrung damit, aber ich werde mein Bestes tun.”

Vorsichtig begann ich seinen Schwanz auf und ab zu führen. Ich fühlte mich unsicher und wusste nicht, ob es für Herrn Johnson unangenehm ist. Dann fand ich den richtigen Rhythmus und Herr Johnson begann zu stöhnen. Ich wusste nicht welchen Rhythmus ich genau halten sollte, also versucht ich mir meinen Mann in mir vorzustellen und diesen Rhythmus aufzunehmen. Herr Johnson begann jetzt kürzer zu atmen.

Seine linke Hand fand den Weg zu meinem Bein und streichelte es sanft. “oh ja, es ist schön, nicht aufhören…” stöhnte Herr Johnson. Meine Hand wixte ihn weiter. Ich versuchte die Länge meiner Bewegungen zu variieren. Sein Schwanz wurde immer feuchter.

Mein Arm tat langsam weh, aber ich bemerkte, dass mich diese Aktion hier erregte. Kein Wunder, dass Herr Johnson es nicht schaffen konnte. Mit meinem freien Arm schob ich mein langes blondes Haar zurück. Ich schwitze und um mir selbst ein wenig Luft zu verschaffen, öffnete ich einen Knopf an der Bluse. Herr Johnson beobachtete meine Brüste, die sich dabei wild unter der Bluse bewegten.

“Sag, dass ich kommen soll” wisperte Herr Johnson. “Red mich zu Höhepunkt, Manu. Es hilft mir ihn zu erreichen.”

Als Herr Johnson weiter mein Bein streichelte, versuchte ich schmutzig zu reden. “Tun Sie es, Herr Johnson.” Das klang nun nicht wirklich sexy, aber ich war ja nun auch nicht wirklich glücklich bei dem was ich tat, oder war ich es doch?

“Sag mir, dass ich kommen soll, Manu. Sag mir, dass es dir gefällt, wie ich dich berühre.”

Ich wixte seinen Schwanz etwas langsamer und versuchte mich einzufühlen. “Kommen Sie für mich Herr Johnson, tun Sie es für mich. Ich will Ihr Sperma aus Ihrem harten Schwanz spritzen sehen. Er fühlt sich so gut an in meiner Hand.”

Ich überraschte mich selbst mit dem was ich sagte, aber ich machte weiter.

“Fühlen sie meine Beine, Streicheln Sie meine Schenkel. Sind sie nicht sanft und warm. Ich wette Sie möchten, dass ich sie nur für Sie rasiere, oder? Nur damit Sie Ihr Sperma darüber schießen und es einreiben können. Stellen Sie sich vor, wie es wäre.”

Herr Johnson stöhnte und ich erhöhte die Geschwindigkeit meiner Stöße. “Her mit dem geilen weißen Zeug, Herr Johnson. Wo wollen Sie es hinschießen? Ich will es auf mir spüren.” Meine Hand wixte seinen Schwanz jetzt hart und lang. Der Blick von Herrn Johnson wanderte von meinen Beinen zu meinen Brüsten und wieder zu meinen Beinen, welche er immer noch streichelte.

“Manu! Es ist soweit…schnell das Taschentuch…Manu…nicht aufhören…oh, uh…” Ich griff schnell nach dem Taschentuch und hielt es über das Ende des Schwanzes. Die erste Ladung seines dicken weißen Spermas kam mit so einer Wucht aus seinem Schwanz, dass mir das Taschentuch wegflog. Nachdem das Taschentuch weg war, versuchte ich die zweite Ladung mit der Hand zu fangen, aber es war zu viel.

“Schnell der Mund, Mädchen, schnell mach es” schrie Herr Johnson.

“Aber ich habe noch niemals…” startete ich meinen Protest.

“Schnell!” befahl er.

Die Kombination von der Autorität seiner Stimme und meiner Hilflosigkeit ließ meinen Kopf nach vorne fallen. Ich nahm seinen dicken schwarzen Schwanz zwischen meine Lippen. Er ergoss sich wie eine Fontäne und ich bemerkte, dass Herr Johnson seine Hände auf meinen Hinterkopf gelegt hatte und nun in meine blonde Mähne griff, während Sperma über Sperma in meinen Mund schoss. Es kam so viel, dass mein Mund bald voll war. Aber es kam immer mehr, so dass ich keine andere Chance hatte, als sein Sperma zu schlucken, um Platz für die nächste Ladung zu machen. Das salzige, bittere Sperma ging nur ganz langsam meine Kehle hinunter, aber ich musste mich konzentrieren, denn es kam ja immer mehr.

Nachdem ich meine erste Portion geschluckt hatte, ließ der Griff von Herrn Johnson in meinen Haaren nach und ich hob meinen Kopf ein wenig, aber sofort drückte er ihn wieder hinunter, so dass sein Schwanz wieder tief in meinem Mund war. Ich realisierte, dass er begann meinen Kopf zu heben und zu senken, als würde er ihn ficken. Langsam verstand ich was ich da tat. Ich war dabei Herrn Johnson einen zu blasen. Ich schluckte erneut. Ich schaute hinauf und sah diesen zufriedenen Ausdruck in seinem Gesicht. Sein Schwanz pulsierte nicht länger in meinem Mund, aber er war immer noch groß und hart. Das war das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Mund hatte und es war nicht gerade eines meiner größten Erfahrungen, zumal es noch nicht einmal der Schwanz meines Mannes war. Mein Kinn tat langsam weh und ich sah wieder auf zu Herrn Johnson, in der Hoffnung, dass er mich aus seiner Umklammerung entlässt. Schließlich lässt er meinen Kopf los.”Danke dir, Manu,” sagte er. “das war sehr nett von dir.” Immer noch im Schockzustand von dem was gerade geschah, nickte ich. “Ich habe noch nie einen solchen Orgasmus gesehen.”

Ich kletterte vom Bett und richtete meine Kleidung. Herr Johnson schlief ein, deswegen ging ich schnell in das Badezimmer, um meinen Mund von dem letzten, verbliebenen Sperma zu befreien. Der Geschmack aber blieb. Meine eigenen Klamotten waren in der Zwischenzeit getrocknet und ich zog mich um. Ich verließ das Haus mit einer Menge Gedanken, welche sich in meinem Kopf breit machten.

Ungefähr eine Woche war vergangen, seit dem ich Herrn Johnson besucht hatte. Ich fühlte mich sehr schlecht deswegen und war froh, dass mein Ehemann es mir noch nicht angesehen hatte. So etwas konnte ich nicht noch einmal riskieren und deswegen beschloss ich einen Jobwechsel.

Auf den ersten Anruf hin hatte ich bereits ein Vorstellungsgespräch. Das Gespräch lief meiner Meinung nach auch blendend.

Ich befand mich also auf dem Rückweg von einem Bewerbungsgespräch als Sekretärin als mein Handy klingelte.

“Hi Manu!” Es war mein Freund der Sozialarbeiter. “Ich weiß, dass du heute nicht arbeitest, aber kannst du mir einen Gefallen tun?”

“Ja vielleicht” antwortete ich. “Worum geht es?”

“Ich brauche jemanden der nach Herrn Johnson schaut. Es ist sehr dringend und ich weiß ja, du hast einen Schlüssel. Ist es möglich?”

Ich fuhr in mich zusammen. Herr Johnson war immer noch an das Bett gefesselt und ich war schon mehrere Tage nicht mehr da gewesen. Was sollte ich tun?

“Okay, ich schau nach ihm” sagte ich, wissend das ich mich schlecht fühlen würde, wenn ich es nicht täte. Ein paar Minuten später war ich bei ihm. Ich öffnete die Haustür und trat ein.

“Hallo?” rief Herr Johnson aus seinem Schlafzimmer. “Wer ist da?”

“Ich bin es, Manu.” Rief ich zurück und versuchte gelassen zu klingen. “Was ist das Problem?” fragte ich als ich in sein Schlafzimmer eintrat.

“Hallo Manu. Die Glühbirne ist kaputt.” Er zeigte auf die Glühbirne in der Mitte der Schlafzimmerdecke, welche er von seinem Bett aus bedienen konnte.

“In Ordnung, ich tausche sie aus. Wo sind die Ersatzbirnen?”

“Da hinten in der Schublade” Ich fand sie schnell und wählte eine 60 Watt Birne. Der Tritt den ich immer benutzte, stand noch von der letzten Woche im Zimmer. Ich schüttelte mich, als ich den Tritt unter die Lampe stellte, da er mich an die Vorgänge der letzten Woche erinnerte.

Als ich meinen Mantel auszog, fiel mir erst auf, was ich heute trug. Da ich von einem Bewerbungsgespräch als Sekretärin und Vorzimmerdame kam, hatte ich mich sehr hübsch gemacht. Ich trug einen kurzen Rock und hohe Schuhe mit nur dünnen Absätzen. Ich überlegte einen Augenblick. Herr Johnson benahm sich wie normal und war offensichtlich so peinlich berührt über die Vorgänge der letzten Woche, wie ich es war.

Ich zog meine Schuhe aus und betrat den Tritt barfuss. Es war ein wenig anstrengend die Birne zu wechseln, während ich auf meinen Zehenspitzen balancierte. Als ich die Birne wechselte, sah ich im Fenster mein Spiegelbild. Dadurch das ich auf dem Tritt hin und her rutschte war mein Rock ein klein wenig höher gerutscht. Ich hoffte, Herr Johnson hätte sich unter Kontrolle.

Als ich die Glühbirne gewechselt hatte, klingelte das Telefon. Ich sah herunter, wie Herr Johnson den Anruf entgegennahm.

“Ja, wenn es denn sein soll, werden wir es tun. Ja…Tschüß.” Er sah nicht gerade erfreut aus. Als er mein fragendes Gesicht sah, sagte er, “Das war die Krankenschwester. Sie kommt her, um mich zu waschen. Sie ist gleich hier.”

Erleichtert, dass ich schnell die Wohnung wieder verlassen konnte, ohne dass etwas passiert war, bot ich Herrn Johnson an, eine Tasse Tee zu machen. Wir setzten uns und unterhielten uns, bis die Krankenschwester kam. Sie schaute sehr ernst aus. Sie schaute mich von oben bis unten an und warf mir einen merkwürdigen Blick zu, bevor sie sich Herr Johnson zu wandte.

“Hallo Herr Johnson. Ich bin hier, um Sie zu waschen. Wollen wir loslegen. Sie sind die letzten Male von einer Kollegin gewaschen worden, also wo ist die Ausrüstung?”

Herr Johnson schaute etwas ratlos und antwortete dann: “Ich glaube sie hat alles mitgenommen. Normalerweise lässt sie hier nichts zurück.”

Die Krankenschwester schaute böse. “Okay, dann muss ich halt losfahren und die Ausrüstung holen. Dann bin ich halt noch später dran, als ich es jetzt schon bin. Ich bin in einer Stunde wieder da.”

Dann schaute sie mich an “Auf ein Wort, bitte!” befahl sie und wies mich an, ihr in den Flur zu folgen.

Im Flur angekommen, fuhr mich die Krankenschwester an: “Ich erkenne sie. Sie arbeiten für den Sozialarbeiter, oder?”

“Ja” nickte ich.

“Dann müssten sie doch Herrn Johnsons Krankheitsverlauf kennen. Es sind alle unnötigen Aufregungen zu vermeiden.”

Ich nickte nochmals. “Ich weiß…” Ich wusste nicht, was sie wollte.

Kopfschüttelnd, da ich sie nicht verstand, zeigte sie auf den Spiegel im Flur. “Meinen sie wirklich, dass sie für diesen Job richtig angezogen sind?”

Ich betrachtete mich im Spiegel und konnte ihr nicht widersprechen. Meine Bluse war etwas zu weit geöffnet und der Rock war durch das Sitzen im Stuhl auch ein wenig zu hoch gerutscht. Aber die Krönung der ganzen Sache, waren meine Schuhe, die vielleicht für das Bewerbungsgespräch geeignet waren, aber jetzt doch etwas Anrüchiges hatten.

“Ich werde Herrn Johnson nachher gründlich nach Stresssymptomen untersuchen und wenn ich welche finde, werde ich sie und ihren Freund den Sozialarbeiter dafür verantwortlich machen. Ich nehme meinen Beruf nämlich sehr ernst.”

Dann verließ sie die Wohnung. Auch wenn ich sonst keine Krankenschwestern kenne, so weiß ich doch, dass ich mir bei den bevorstehenden Bewerbungsgesprächen keine schlechten Zeugnisse erlauben konnte. Noch wollte ich, dass mein Freund Ärger hat. Mit gesengtem Kopf ging ich zurück zu Herrn Johnson und erzählte ihm, was die Krankenschwester gesagt hatte.

“Gott sei dank konnten wir Ihr Problem ja schon letzte Woche beseitigen” lächelte ich ihn an.

“Oh Manu, es tut mir so leid…” sagte Herr Johnson. Es dauerte eine Minute, bis ich begriff, dass er mir nicht nur Mitleid wegen des harschen Tons der Krankenschwester aussprechen wollte. Langsam zog er die Bettdecke zurück. Mein Herz rutschte mir in die Hose. Herr Johnsons Schwanz stand hart und steif nach oben.

“Oh, nein, sie wird mich dafür verantwortlich machen” weinte ich. “Sie ist in einer halben Stunde zurück! Was können wir tun?”

“Ich sehe da nur eine Möglichkeit, Manu. Wir haben nicht lange Zeit.”

Ich nickte, ich war in Panik. Ich zog meine Schuhe aus.

“Nein, lass sie an, das wird mir helfen” kommandierte er.

Ich fühlte mich durcheinander. Was wurde von mir erwartet? Da war es wieder, das gleiche Dilemma wie letzte Woche. Aber ich wollte auch meine Jobaussichten nicht verlieren, geschweige meinem Freund dem Sozialarbeiter Schwierigkeiten bereiten. Vielleicht konnte es dieses letzte Mal ja schnell vorbei sein.

Herr Johnsons Schwanz zuckte als ich nach ihm griff. Ich fing an ihn schnell zu wichsen, während er wieder mein Bein streichelte. Er genoss es und stöhnte. Aber nach ein paar Minuten sprach er:

“Das ist nicht gut, Manu. Ich werde taub und habe kein richtiges Gefühl mehr. So komme ich nicht zum Höhepunkt.”

Ich wurde langsamer mit den Bewegungen meiner Hand. Ich musste ihn zum Abspritzen bringen, so dass die Erektion verschwunden war, wenn die Krankenschwester wieder kam. Weil ich keinen Ausweg mehr sah, bewegte ich meinen Kopf zu seinem Schwanz. Das nächste was ich weiß ist, dass ich seinen großen schwarzen Schwanz in meinem Mund aufnahm. Meine Zunge nahm Kontakt mit seiner schwarzen Haut auf und ich bewegte meinen Kopf langsam rauf und runter. Herr Johnson stöhnte auf, während ich ihm einen blies. Ich versuchte alles, damit er nur schnell kam.

Wie mein Kopf sich auf und nieder bewegte, fühlte ich, wie seine Hand unter meinen Rock und in mein Höschen wanderte; er suchte den Weg zu meinem Innersten. Einer seiner Finger fing an mich zu penetrieren. Ich hob meinen Kopf von seinem Schwanz.

“Nein, Herr Johnson…” protestierte ich.

“Es hilft mir früher zu kommen” sagte er wie er seinen Finger noch weiter in mich hinein schob. Ich zuckte zusammen, wie ich ihn tief in mir spürte. Meine Augen schauten auf den Wecker am Bett und ich begriff, dass jetzt nicht die Zeit zum Streiten war. Ich fing wieder an zu blasen. Ein salziger Geschmack klebte an meiner Zunge und die Erinnerungen an die vergangene Woche war wieder da.

Während ich mich auf das Blasen konzentrierte, fingerte er in meiner Muschi rum. Ich wurde langsam feucht und er fand auch meine Klitoris, welcher er sofort zu penetrieren anfing. Mittlerweile hatte er bereits zwei Finger in mir und ich war richtig feucht geworden.

Herr Johnson machte immer noch keine Anstalten zu kommen. Und dann war da noch ein Problem. Mein Nacken, mein Kiefer und mein Mund schmerzten allmählich sehr. Nach ein paar Minuten musste ich aufhören.

“Ich kann nicht mehr, es tut zu sehr weh” sagte ich.

“Da ist nur noch eine Sache, die wir ausprobieren können” sagte Herr Johnson, wie er mit seinen Fingern immer wieder in mich eindrang.

“Was?” fragte ich.

“Sex” sagte er während er mit meiner Klitoris spielte.

“Ich kann nicht! Ich kann nicht untreu sein. Ich bin sowieso schon viel zu weit gegangen.”

Herr Johnson nickte. “Es ist deine Entscheidung, Manu. Aber willst du diesen Job verlieren und sonst keinen mehr bekommen. Was wirst du deinem Mann erzählen?”

Daran hatte ich nicht gedacht. Ich war schon zu weit gegangen, aber vielleicht könnte das alles ja doch noch etwas nutzen.

“Okay, ich sehe auch keine andere Möglichkeit” sagte ich. Ich legte mich aufs Bett und zog meinen Rock hoch. Meine Beine kamen ganz zum Vorschein und ich trug immer noch meine hochhackigen Schuhe. Herr Johnson schaute mich an und zog mir langsam das Höschen aus. Er griff meine Beine und dann meine Taille und ich merkte wie sein Schwanz zuckte. Da fiel mir etwas ein. “Haben Sie ein Kondom?”

Herr Johnson schüttelte den Kopf. “Normalerweise habe ich keine Verwendung mehr dafür.”

Mit seiner Hand begann er, meine immer noch feuchte Muschi zu streicheln. Ich spürte eine gewisse Erregung.

“Okay” sagte ich. “Aber wenn Sie kommen, müssen Sie ihn rausziehen. Ich verhüte nicht. Sie werden ihn doch rausziehen, oder?”

“Ja” nickte er. Danach brachte er sich in Position. Ich fühlte, wie sein gewaltiger Schwanz gegen meinen Eingang drückte. Dann mit einem Stoß fühlte ich ihn in mir. Ich stöhnte, als er mich langsam ausfüllte.

“Leg deine Beine um mich, Manu” Sagte Herr Johnson verführerisch. Ich tat dies fast automatisch. Ich spürte, wie seine Hände meine Hüften streichelten.

Er fing an mein Oberteil zu öffnen. Mit langsamen Stößen drang er dabei immer tiefer in mich ein.

Langsam kamen meine Brüste zu Vorschein. Herr Johnson berührte sie mit seinen Fingerspitzen. Die Erregung hatte mich mittlerweile in ihrem Bann und deswegen protestierte ich auch nicht, als Herr Johnson mein Oberteil ganz öffnete und langsam anfing an meinen steil aufstehenden Nippeln zu saugen.

Herr Johnson fand den richtigen Rhythmus und ich begann meine Hüften ihm entgegen zu pressen. Sie entwickelten ihr eigenes Leben. “Sie…werden…ihn herausziehen…” stöhnte ich atemlos.

“Ja, werd ich Manu, ich möchte dieses Gefühl nur noch ein wenig länger genießen.” Er fickte mich tief und fest; viel tiefer als es meinen Mann jemals möglich war. Ich fühlte mich vollständig ausgefüllt. “Umklammere mich fester mit deinen Beinen, dann ist es gleich soweit.”

Ich umklammerte ihn so fest ich konnte.

“Nur noch eine Minute, Manu” stöhnte er, während seine Stöße immer schneller wurden. “Dann zieh ich ihn heraus.”

“Sie dürfen nicht in mir kommen” stöhnte ich während eines sehr tiefen Stoßes. “Sie müssen ihn heraus ziehen.”

“ja gleich…”

Ich spürte, wie sich ein Orgasmus näherte und presste meine Hüften fest in seinen Schwanz.

“Manu, gleich ist es soweit…” Er lehnte sich zu mir herüber und küsste mich. Automatisch öffnete ich meinen Mund und spürte seine alten rauhen Lippen. Unsere Zungen spielten miteinander. Dann spürte ich, wie sein Schwanz anfing zu pulsieren.

“Rausziehen! Sie dürfen nicht in mir kommen!” schrie ich.

Gerade als ich merkte, wie er seinen Schwanz aus mir zog, hörte ich die Haustür. Die Krankenschwester war zurück! Vor Schreck klammerte ich meine Beine wieder eng um Herrn Johnson und zu meinem Entsetzen drückte ich dadurch seinen Schwanz wieder tief in mich. Ich versuchte noch ihn zurückzustoßen, aber er war zu tief in mir.

“Nein nicht…” schrie ich als die erste Ladung seines Spermas gegen mein Innerstes spritzte. Herr Johnson nahm seinen Rhythmus wieder auf und wahrscheinlich durch die Gefahr und die ganze Situation überkam auch mich jetzt ein Orgasmus. Wir küssten uns wieder und unsere Zungen trafen sich. Sein Sperma schoss nur so in mich, während ich meine Hüften wild bewegte. Ich hörte, wie sich langsam Schritte näherten. “Oh ja, Manu…du fühlst dich so gut an” schrie Herr Johnson, während er seinen Schwanz immer wieder tief in mich schob.

Dann hatte er all sein Sperma in mir deponiert. Seine Hände berührten noch meine Beine, als er sich von mir rollte. Sein Schwanz war jetzt am schrumpfen.

Ich lag da, wie betäubt, im Alter von 32 Jahren und ganz sicher wieder schwanger mit einem farbigen Baby. Die Zeit verging im Zeitlupentempo, als ich das Eintreffen der Krankenschwester im Schlafzimmer erwartete. Wie sollte ich das erklären?

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Reife Frauen

Succubus 6 Teil 3 v 3

© Hunterxxl

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 6
Die Baroness Teil 3 von 3 – Frauensäfte

Drei Tage waren sie nun schon auf Burg Tannenberg. Die Baroness hatte darauf bestanden, das die Geschwister im ehemaligen Jugendzimmer der Frau ihr Lager aufschlugen. Das Zimmer grenzte an ihr eigenes Schlafgemach und war einfach nur riesig. Eine große Doppeltür in der Ostseite verband ihren Raum mit dem der Baroness und durch eine kleine Tür in der Nordwand gelangte man in einen langen Flur, der wiederum alle Zimmer der Burg miteinander verband. An der Westseite des Raumes hatte die Baroness eigens für Tara und ihren Bruder zwei prunkvolle Einzelbetten aufstellen lassen. Zwischen den Betten, auf Decken gebettet lag der angeschlagene Goliath und überwachte den gesamten Raum. Fast der gesamte Körper des Hundes war in Binden gehüllt und Tara meinte einmal, Wuffel sähe nun aus wie eine sabbernde Mumie. Christoph hingegen sorgte sich ernsthaft um seine Schwester und deren Verstand, niemand hatte diesen riesigen Hund jemals mit WUFFEL betitelt.

Die Südseite des Zimmers war der einzige Abschnitt des Raumes an dem kein Schrank oder übergroßer Spiegel stand. Stattdessen hatte man dort durch zwei riesige Panoramafenster einen wahrhaft fantastischen Ausblick auf ein weites Tal. Das einzige Möbelstück vor den Fenstern war eine lebensgroße Stoffpuppe, die der Baroness als Ankleidehilfe diente. Durch zwei nach oben gerichtete Bolzen war die stehende Puppe auf eine Art Ständer aufgepflockt. Dies sah aber keiner und Tara war es nur aufgefallen weil sie mal der Puppe die Röcke anhob um drunter zu schauen. Trotz der vielen Tische, all den Skulpturen die überall im Raum verteilt oder dem imposanten Kronleuchter an der Decke, wirkte der Raum nicht beengend, dazu war er einfach zu riesig.

Tara half so weit sie es konnte Christoph und Goliath bei ihrer Genesung. Die Wunde in Chris seinem Bein verheilte zwar schnell, doch das fremde, giftige Elfenblut löste bei dem Incubus ein starkes Fieber aus und so war Tara gezwungen ihrem Bruder eine strenge Bettruhe zu verordnen. Mit stoischer Geduld ertrug sie hierbei Christophs Nörgeleien… er sei doch kein Kind sondern ein Dämon… er wäre hier um auf sie aufzupassen und nicht umgekehrt … bla, bla, bla!

Um Goliath stand es in der erste Nacht sehr schlecht, doch der Hund schien einen starken Lebenswillen zu besitzen und auch er erholte sich rasch. Aber das Tier zu bändigen war weitaus schwieriger als ihren Bruder. Immer wenn Tara das Zimmer verlassen wollte, stand der Hund trotz seiner schmerzenden Wunden auf und versuchte ihr auf seinen wackligen Pfoten zu folgen. Selbst ein Gang zum Abort um ihre Notdurft zu verrichten gestaltete sich als äußert schwierig. Sie hatte Goliath an Christophs Bettpfosten anbinden müssen damit sie kurz das Zimmer verlassen konnte um ihren Darm zu erleichtern. Kurze Zeit später hörte sie ein Kratzen an der Tür des Aborts, draußen saß Goliath sabbernd auf dem Gang und wedelte freudig mit seinem Schwanz, an seiner Leine hing der Rest eines abgesplitterten Pfosten. Aus ihrem gemeinsamen Zimmer hörte sie ihren Bruder laut fluchen: „du blöder Köter ICH BIN ES dem es dreckig geht, ihr fehlt doch nichts.“ Durch die Anstrengungen waren Goliaths Wunden wieder aufgerissen und auf seinem Verband bildeten sich bereits Blutflecke, doch der Hund schien Tara beweisen zu wollen nun ständig auf sie aufzupassen. Als das Mädchen das verletzte Tier wieder zurück führen wollte, versperrte Christophs Bett den Eingang zum Zimmer. In dem nun etwas schiefen Bett saß ihr Bruder und zeigt mit einem Finger anklagend auf den Hund und dann auf den Pfosten: „der dumme Köter hat das Bett quer durch das Zimmer gezogen und als es nicht durch die Tür passt hat er mein Bett kaputt gemacht. Er hat das Ding einfach mit sich gerissen.“

Tara hatte so viele Fragen zu der Nacht in der sie diesen Elfen begegneten, doch ihr Bruder gab dem Mädchen einfach keine Auskunft. Die Dämonin gab es schließlich auf zu fragen. Sie hatte keine Lust mehr auf den Augenblick zu warten, biss der arrogante ´´HERR´´ Incubus bereit war ihr sein Wissen mitzuteilen. Die Dämonin spielte oft mit dem Siegelring an ihrem Finger und dachte dabei an Johanna Franziska de Mon. Tara hoffte, dass mit dem Beginn ihre Ausbildung im Kloster Marienschloss alle Fragen auch endlich Antworten erhielten.

Obwohl das Mädchen viel lieber die Burg erkundet hätte, blieb sie bei ihren beiden unverbesserlichen Patienten und überbrückte die Zeit mit ihrem neuen Hobby, dem Zeichen. Schon bald gab es unzählige Zeichnungen von Christoph und Goliath. An einer besonders gelungene Aktzeichnung ihres Bruders fand die Baroness großes Gefallen. Das Bild erinnerte die Frau wohl an all die erotischen Abenteuer mit ihrem damaligen Geliebten. Das Ölgemälde hing nun im Schlafgemach der Frau, was Christoph, zu Taras Genugtuung, ein wenig peinlich war.

Tara hatte die Baroness vom ersten Augenblick ihrer Begegnung in ihr Herz geschlossen. Wie eine alte Bekannte hatte die adlige Frau das Mädchen zur Begrüßung fest in ihre Arme genommen und Tara liebevoll an sich gedrückt. Die Frau war verwitwet und kinderlos. Alles andere hätte wohl zu Komplikationen geführt, als eines Nachts zwei blutbesudelte Fremde an das Tor klopften und laut Einlass erbaten. Tara schätze die Frau nach Christophs Angaben auf Mitte 60, doch die Frau schien ihrem Aussehen nach zu urteilen keine 50 Lenze zu zählen. Der Succubus kam es in den Sinn, dass ihr Bruder damals der jungen Dame kein Leben entzog sondern es dem Mädchen schenkte. Doch Tara behielt diese Erkenntnis für sich, denn dies ging nur die zwei etwas an. Tara konnte es ihrem Bruder nicht verübeln. Die Baroness war trotz ihres Alters eine umwerfend schöne Frau, wenn es so etwas gab, hatten ihr die Jahre nicht viel von ihrer Schönheit geraubt und wenn doch, musste diese Frau damals der wahrhaftige Traum aller Männer gewesen sein.

Die Baroness verbrachte viel Zeit mit Tara und schaute ihr gern beim Malen über die Schulter. Und auch die Dämonin genoss die Gesellschaft der Frau. Es war schön, mal mit einer anderen Person als nur mit Christoph über alles reden zu können. „Bitte nenne mich Veronica“, meinte die Baroness zu Tara, „ich habe lange Zeit deinen schlafenden Körper angeschaut und obwohl du mich nicht hören konntest, dir all meine Träume und Ängste anvertraut. Und nun, da du im wachen Zustand vor mir stehst, ist es so als würde meine Freundin wieder bei mir sein.“

Und wie zwei Freundinnen, tuschelten sie oft miteinander und lachten viel. Tara betrachtete Veronica als ihre Muse die sehr inspirierend war. Und sobald seine Schwerster von ihrer Muse geküsst den Pinsel schwang, sah Chris nur wenig von den zwei Frauen, da die Staffelei ihm den Blick versperrte. Doch er bekam gelegentlich Wortfetzen mit … „ nein, das ist zu klein“… oder er hörte Veronica wispern: „du musst ihn viel größer Zeichnen.“ Dann sah er manchmal die zwei Köpfe der Frauen rechts und links neben der Staffelei auftauchen und wie ihre Blicke ihn abschätzend begutachteten. Tara setzte dem Ganzen noch die Krone auf indem sie ihm ab und an zuwinkte. Danach verschwanden die Köpfe wieder und das saublöde Gekicher ging von vorne los.

Veronica war die einzige Herrin auf Burg Tannenberg und von ihren Bediensteten sehr geschätzt. Sie war ganz und gar so wie man sich eine Baroness eben vorstellte. Jedoch war sie keine dieser hochnäsigen Adligen und packte oft auch selbst mit an, denn in und um eine Burg gab es immer viel zu tun. Zumeist trug sie schlichte, hochgeschlossene Kleidung und legte großen Wert darauf, dass sich auch Tara tagsüber wie eine strenge Gouvernante kleidete, doch sobald sie die Türen zu ihren Privatgemächern verschlossen hatte und die drei ungestört waren, änderten beide Frauen ihr Erscheinungsbild drastisch. In ihrer dann ordinären Aufmachung gingen sie im Zimmer auf und ab, wobei sie möglichst aufdringlich mit Hintern und Brüsten wackelten. Die Frauen liebten es ständig neue verführerische Kleidungsstücke aus Veronicas Garderobe anzuziehen und sich vor Christoph in Pose zu stellen.

In dieser Nacht betrat Veronica das Schlafgemach der Geschwister und fragte leise: „seid ihr noch wach?“ „Ja” bestätigten Chris und Tara. Durch das Licht des Mondes, das durch die beiden Fenster schien, glich die sich nun nähernde Baroness in ihrem weißen, durchsichtigen, sehr, sehr kurzen Nachthemdchen einem verlockenden Engel. Goliath gab keinen Laut von sich, er öffnete nicht einmal die Augen. Er wusste was bald folgen würde. Die Estrogene der Frau hatte er schon durch die geschlossene Tür gerochen, sie umgaben die Frau wie einen samtigen Schleier. Veronica blieb vor dem Bett von Tara stehen und trat verlegen von einem Fuß auf den anderen. Das Mädchen setzte sich in ihrem Bett auf und ihre nackten Brüste wippten leicht.

Sie lächelte der Frau entgegen als sie sagte: du möchtest das Chris mit dir an eure Vergangenheit anknüpft, doch du hast Angst das ich eifersüchtig bin, stimmts?“ Veronica nickte ängstlich worauf Tara leise kicherte: „kleines Dummerchen, er ist ein Dämon der den Sex genau wie ich zum Überleben braucht. Wenn ich wirklich soooo eifersüchtig wäre wie du meinst, hätten mein Bruder und ich nur wenig Überlebenschancen. „Ja ich weis, antwortete Veronica, doch ich bin halt nur eine alte Frau und für euch doch alles andere als interessant.“ Empört setzte sich nun auch Christoph in seinem Bett auf und entgegnete: „erstens bist du alles andere als alt, und zweitens brauchst du meine Schwerster nicht um Erlaubnis fragen um mit mir zu vögeln.“ Amüsiert nahm Tara zur Kenntnis wie sich auf dem Gesicht der Baroness ein kleines Lächeln bildete. Aber ihr Bruder dämpfte Veronicas Euphorie sofort wieder als er zu ihr sagte: „doch es tut mir sehr leid meine Schöne, trotz dessen ich ein Incubus bin und dich mit Freuden die ganze Nacht nur all zu gern bespringen würde, fühle ich doch wie mir dieses verdammte Elfengift die Männlichkeit lähmt, ich glaube du musst dich leider bis zu unsere Rückkehr aus Amsterdam gedulden. Doch bei unserer erneuten Rast werde ich bestimmt wieder fit sein.“ … Veronicas Augen füllten sich mit Tränen.

Taras Brüste hüpften auf und ab, als das Mädchen aus ihrem Bett sprang und die Frau an die Hand nahm. Mit der anderen wischte sie ihr die Tränen aus dem Gesicht: „Nicht traurig sein Dummerchen, ich bin doch auch noch da.“ Veronica war perplex als sie antwortet: „Ja, doch du bist wie ich, eine Frau.“ „Klaro bin ich das“, bestätigte Tara lachend diese Feststellung und auf ihren Bruder zeigend fügte sie hinzu: „den da brauchen wir zwei gar nicht, was ein Mann kann, das kann ich schon lange.“ Ohne Veronicas Antwort abzuwarten griff Tara nach der Bettdecke und warf sie zu Boden. Dann hüpfte sie wieder ins Bett kniete sich hin und klopfte drei Mal einladend auf das Bettlaken. Veronica schaute zuerst auf die am Boden liegende Bettdecke, dann wieder auf Tara bevor sie fragte: „warum hast du das gemacht?“ Tara zwinkerte der Frau zu und nickte dann kurz in Richtung ihres Bruders als sie antwortete: „hmmm, wir wollen unserem Zuschauer doch etwas bieten. Er ist zwar momentan etwas schlapp zwischen den Beinen, doch blind ist er bestimmt nicht, vielleicht schaffen wir es sogar ihn so zu animieren das er doch noch ein wenig von seiner Fickkraft wiedergewinnt.“ Veronica hatte noch nie Sex mit einer anderen Frau doch bei dem Gedanken es mit der Succubus zu treiben spürte sie die Feuchtigkeit in ihrem Fötzchen aufsteigen. Sie stieg zu Tara ins Bett und kniete sich so vor dem Mädchen, das sich ihre Brüste berührten. Chris lehnte sich lächelnd zurück, schlug seine Bettdecke zur Seite und trotz seiner Schlaffheit begann er seinen Schwanz zu wichsen. „Na dann mal los Mädels, ich bin gespannt auf eure Vorstellung.“

Zur Begrüßung legte Tara eine Hand an den Nacken der Frau und zog deren Kopf sanft zu sich heran. Taras Kuss war zuerst nur ein zarter Hauch doch schon bald küssten sie sich heiß und innig. Taras andere Hand wanderte über Veronicas durchsichtigem Kleidchen. Sie massierte zuerst Veronicas Brüste und wanderte dann über den Bauch in ihren Schritt. Mit einem Finger strich sie langsam durch Veronicas nasser Spalte, fand ihren Kitzler und massierte ihn leicht. Die Baroness erwiderte Taras Liebkosungen indem sie ihre Hände auf Taras Pobacken legte und den Unterleib des Mädchens gegen ihren Oberschenkel drückte. Die Frauen, immer noch in ihrem Kuss vertieft stöhnten sich gegenseitig in ihre Münder. Christoph schaute zornig auf seinen schlaffen Schwanz und verwünschte diesen beschissenen Elfen. Sein Kopf sendete ohne unterlasse Signale zu seinem Schwanz, doch dieser schien tief und fest zu schlafen. Wie um ihn aufzuwecken griff er dem Ding an die Wurzel und schlug sich selbst mit der Eichel auf seinen Bauch.

Nach ihrem langen Kuss drückte Tara die Baroness nach hinten. Veronica plumpste in das Lacken und durch ihre kniende Haltung vergrub sie ihre Füße unter ihrem eigenen Po. Tara robbte ein wenig nach vorne und verhinderte mit ihren Knien das Veronica ihre Füße unter dem Po hervorziehen konnte. Es schmerzte Veronica leicht in der Leiste als Tara ihr die Schenkel ein wenig spreizte, doch der Schmerz verging sehr schnell als die Baroness die Zunge des Mädchens auf ihren Scheidenlippen spürte. Tara schleckte der Frau von unten nach oben durch sie nasse Spalte. Taras Hände wanderten wieder zu Veronicas Brüste und massierten die sich aufgerichteten Brustwarzen. Die Frau ergriff eine von Taras Händen, führte sie zu ihrem Mund und saugte begierig an ihrem Mittelfinger. Die andere Hand legte sich Veronica auf ihren Kitzler und fing an ihn wild zu massieren.

Kleine Schweißperlen bildete sich auf der Stirn von Veronica und auch ihr durchsichtiges Nachthemd war nach kurzer Zeit, so nass, als hätte sie damit gebadet. Wie eine zweite Haut legte es sich um ihren Körper und schmiegte sich vollkommen um die Konturen ihrer Brüste. Wie um nach Atem zu kommen fasste sie sich in das Dekolleté und riss das Hemd mit einem Ruck entzwei. Danach drückte sie Tara von sich weg und richtete sich wieder auf.

Tara riss Veronica das Hemd zur Gänze vom Leib und schmiss es Christoph ins Gesicht. Dieser fing es auf und saugte mit seinem Mund begierig den Schweiß aus dem Stoff. „Veronicas Augen leuchteten als sie sprach: „das war ja der Wahnsinn.“ Tara küsste der Frau auf die Wange als sie antwortete: „ha, ich weis noch was besseres.“ Dann legte sie sich auf den Rücken so das ihr Kopf zwischen den Beinen der knienden Frau lag. „komm“ forderte sie Veronica auf, „setzt dich auf mein Gesicht. Als Veronica sich auf Taras Mund niederließ begann das Mädchen sofort wieder mit ihrem wilden Zungenspiel. Nun wollte auch die Baroness von dem jungen Mädchen kosten. Doch statt sich einfach auf Tara zu legen fasste sie dem Mädchen unter dem Po und zog ihn in die Höhe. Bald lag das Mädchen nur noch mit ihren Schulterblättern auf dem Bettlacken. Ihr ganzer Körper war nach oben gestreckt und ihre Oberschenkel ruhten auf den Schultern von Veronica. Hinter Veronicas Nacken überkreuzte das Mädchen ihre Waden, drückte mit ihnen Veronicas Kopf fest gegen ihre Möse und bot der Frau ihre heiße Fotze auffordernd zum Schlecken an. Veronica indessen hockte mit weit gespreizten Beinen auf Taras Gesicht und drängte die offene Spalte auf den willigen Dämonenmund. In ihrer wilden Lust fühlte sie die Lippen und die Zunge von Tara in ihre nassen Spalte. Diese Empfindung riss sie mit sich und als der Orgasmus sie überwältigte ließ er auch einen tief in ihr schlummernden, ordinären Trieb frei.

Tara fühlte, wie es aus der offenen Fotze der über ihr hockenden Frau leicht zu tröpfeln anfing. Sie fühlte die warme Nässe auf ihren Lippen, ihren Wangen und ihren Hals. „Wahnsinn“, dachte Tara: „ich habe ja nie geahnt das auch Frauen solche enorme Mengen an Fotzenschleim aussondern und seinen sie noch so geil. Tara öffnete begierig ihren Mund und lechzte nach mehr von diesem köstlichen Saft, der ohne -unterlass aus dem Fickloch der Baroness strömte. es hörte gar nicht mehr auf …. es wurde immer mehr! Bis sie begriff, was Veronica mit ihr machte, war es schon zu spät um sich zu wehren. Taras Körper, bewegungsunfähig nach oben gestreckt und ihr Kopf zwischen den Schenkeln der Frau gefangen, die ihre Fotze auf Taras Lippen presste und ihre Blase über den Mund des Mädchens entleerte. Bis Tara endlich merkte mit was sie hier getränkt wurde, war ihr Mund auch schon voll von Veronicas warmen, intimen Flüssigkeit. Das Mädchen begann sich zu wehren, wollte sich von Veronica lösen, doch diese hielt Tara fest… Um das junge Ding bei der Stange zu halten verstärke sie mit ihrer Zunge den Druck auf Taras Kitzler .. und schon bald verklangen die Befreiungsversuche des Mädchens. Anstatt von der Frau loszukommen presste Tara mit ihren Waden Veronicas Mund immer fester gegen ihre klatschnasse Möse.

Sie musste den Frauennektar schlucken, ob sie wollte oder nicht. Tara konnte nicht atmen da sie durch ihre Nase zwischen Veronicas Arschbacken keine Luft bekam und ihr Mund mit deren Blasensaft gefüllt war. Die Dämonin schluckte alles in einem Zug herunter, doch nach einem kurzen Luft schnappen füllte sich ihr Mund schon wieder mit dem warmen Zeug. Veronica ließ sich hemmungslos über dem Mädchen auslaufen, entleerte ihre ganze Blase in Tara.

Christoph brauchte nicht lange um zu verstehen was zwischen den beiden Weibern vor sich ging. Als es das hastige Schlucken seiner Schwester bemerkte und danach in Veronicas Gesicht schaute, sah er ihren leidenschaftlich glitzernden Blick. Er hörte die saugenden und schlürfenden Geräusche seiner Schwester die nun ein starkes Verlangen nach diesem Geschmack aus Mösenschleim und Pinkelsaft empfand.

Kurz bevor es der Dämonin kam hörte Tara Veronicas Stimme: „komm kleines gib mir nun auch deinen Saft zu trinken“ … als Tara ihren Orgasmus herausschrie schoss mit ihm ein Strahl ihres warmen Nektars wie bei einem Springbrunnen aus ihrer Spalte und als wäre es ein Wasserspeier trank Veronica jeden einzelnen, warmen, köstlichen Tropfen…

Am Tage ihrer Abreise bekamen Christoph und Tara von der Baroness ganz genaue Anweisungen wo sie anhalten und übernachten sollten. Zu ihrem Schutz wurde der Wagen nun von sechs Reitern eskortiert. Die Männer würden die beiden bis kurz vor Amsterdam begleiten.

Als Tara auf dem Kutschbock sitzend sich noch einmal zu Veronica herunter beugte um sich zu verabschieden fragte sie flüsternd: „sag mal, wo hast du mich eigentlich damals als Chris in Gefangenschaft war, vor deinen Brüdern versteckt?“ Als Veronica ihr die Antwort ins Ohr flüsterte, verengte Tara ihre Augen zu Schlitzen und in gespielten bösen Ton zischte sie Veronica zu: „DU KLEINE GEILE SCHLAMPE!“ Veronica lachte und winkte als sich der Tross in Bewegung setzte. Noch Stunden später konnte Tara an nicht anderes denken als an zwei sehr große Bolzen und immer wieder murmelte sie etwas von … „ich war die Stoffpuppe“…

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinen geistigem Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 01.11.2011 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Erstes Mal Fetisch

Morgens um halb drei !

Ich kann es nicht ändern. Das sind die Gene. Ich bin eine Eule und keine Lerche. Diese beiden Tiere stehen für die beiden unterschiedlichen Schlaftypen; entweder Langschläfer oder Frühaufsteher.
Ich bin eine Eule, wie sie im Buche steht und könnte mir die ganze Nacht um die Ohren schlagen. Nun ist es halb drei und mein kleiner Freund vorne in der Hose hat sich schon mehrmals gemeldet:
” Hey Kumpel, ich muss raus! Wichs mich!”
Aber nicht irgendwo, sondern auf meiner Lieblingsbank am See um die Ecke. Dazu sind einige Vorbereitungen nötig: Einen passenden Slip anziehen, Gürtel aus der Hose ( stört nur ), dunkles T-Shirt, bloß nichts Helles! Und eine rauchen könnte man auch! Dazu ein Handtuch für die Bank und ein zweites für meinen Kumpel… Ja, nicht ungeduldig werden; es geht ja schon los! Fahrradfahren soll ja so gesund sein !
Wie üblich niemand unterwegs, auch die Bank ist um diese Uhrzeit verwaist. Ich würde ja auch gerne mal einen anderen Schwanz bearbeiten, aber finde erst mal eine zweite Eule! Bis dahin gilt die Devise: Selbst wichst der Mann!
Handtuch auf die Bank gelegt und erst mal durchatmen und rechts und links den Weg beobachten, der an der Bank vorbeiführt. Man weiß ja nie! Bei dieser Dunkelheit müssen die Ohren die Augen ersetzen. Aber alles ist still; ich höre nur leichte Windgeräusche und ein paar Enten auf dem See schnattern. Also los, ich fange langsam an, geil zu werden! Die leichte Jacke kommt über die Lehne und dann öffne ich den Knopf der Jeans und ziehe den Reißverschluss runter. Ich spüre die kühle Nachtluft angenehm an den Oberschenkeln. Mein steifer Schwanz drückt gegen den Slip. Ich schiebe die Jeans über die Knie herunter. Die Situation ist extrem geil! Ich muss jetzt meinen Schwanz rausholen! Langsam streife ich den Slip herunter. Ich glaube zu hören: ” Danke Kumpel, das war aber auch Zeit; ich hätt´s nicht mehr lange ausgehalten!” Langsam beginne ich zu wichsen. Bloß nicht zu schnell. Ich will noch nicht abspritzen. Erst mal die ganze Situation genießen. Ich streife den Slip ganz nach unten zu den Jeans und strecke mich lang aus. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken und ziehe mein T-Shirt aus. Ich beginne, schneller zu wichsen. Schon merke ich, dass ich kurz davor bin, zu kommen. Ich will mir die heiße Landung ins Gesicht zu spritzen! Ein paar Sekunden später spüre ich schon, dass mein Kolben kurz vor der Explosion steht! Jeder kann wohl nachvollziehen, was ich jetzt empfinde, als das Sperma in Wellen bis in mein Gesicht spritzt und auf meinem Körper und der Bank landet! Geilheit und Ekstase pur!!
Nur langsam komme ich in die reale Welt zurück. Profane Dinge wie das Handtuch kommen zum Einsatz, um meine Erregung wieder herunter zu fahren. Der gerade freigewordene Botenstoff Oxytocin; interessanterweise derselbe, der Babys nach dem Nuckeln einschlafen lässt; macht mich träge und schläfrig. Irgendwie schaffe ich es, mich aufs Rad zu schwingen und nach Hause zu radeln.
Mein Kumpel sagt noch: “Das war Klasse! Das müssen wir unbedingt wiederholen!”; dann schlafen wir beide ein. Und natürlich werden wir das wiederholen; schließlich ist es bald wieder halb drei Uhr morgens! Ich bin eine Eule. Ich kann nichts dafür!

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Hardcore

Sexerlebnisse 25 Wahrheit oder Fiktion

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 25

30. Magdalena & José

In diesem Stil ging es noch bis in die frühen Morgenstunden weiter. Völlig ausgepumpt fuhren meine Gäste als der Morgen herauf dämmerte nach Hause und Marketa, Tammy und ich fielen todmüde ins Bett.
Alle waren mit dem Verlauf des Abends und der Nacht sehr zufrieden.

Ein paar Wochen darauf berichtete mir Marketa, wie sie ein Pärchen im Hotel beim Sex belauscht hatte. Sie erzählte, daß der Mann sich seltsam benommen hätte. Er hätte an den bestrumpften Füßen der Frau gerochen und sie auch geleckt, die Zehen in den Mund genommen und an ihnen genuckelt wie ein Baby am Daumen.
Als ich nachfragte, ob dieses Paar noch im Hotel wohnte, nickte Marketa.
“Weist du was,” sagte ich zu ihr, “geh zu den Beiden hin und lade sie zu uns ein!”
“Das kann ich nicht tun!”, meinte sie zweifelnd. “Was soll ich denn sagen, weshalb ich das mache? Mit welcher Begründung rechtfertige ich die Einladung?”
“Tja, da mußt du wohl Farbe bekennen und ihnen erzählen was du getan hast!”, meinte ich und erkundigte mich: “Hast du es dir dabei wenigstens selbst besorgt?”
Marketa nickte verschämt und meinte: “Es ist mir sogar gekommen und mein Slip war ganz feucht.”
Das konnte ich mir gut vorstellen, bei der Menge Mösensaft den sie immer produzierte.
Kurzum — Marketa brachte das Paar einige Tage nach unserem Gespräch mit zu uns nach Hause. Sie stellte sie als Magdalena und José Pereira aus Spanien vor.
Magdalena war eine typische Spanierin, mit Glut in den hübschen dunklen Augen, ca. 1,65m groß und üppig, aber nicht mollig gebaut und mit wallendem, schwarzen Haar bis in die Taille. José, ebenfalls typischer Südländer, erzählte das sie schon seit ca. 15 Jahren in Deutschland lebten und er für eine spanische Firma deutsche Gebrauchtwagen kaufte und überführte, vorwiegend Kleintransporter.
Als Tammy in ihrem Sklavinendress hereinkam und Rotwein aus der Provence servierte, staunten Beide. Ich berichtete wie ich zu dieser Sklavin gekommen war und berichtete anschließend aus welchem Grund ich Marketa gebeten hatte sie einzuladen.
Als sie hörten, daß sie beim Liebesspiel belauscht und beobachtet worden waren, reagierten sie keinesfalls aufgebracht, sondern freuten sich darüber. Magdalena gestand, daß sie Beide eine ausgeprägte exhibitionistische Ader hätten.
“Weißt du Carlos,” sagte sie zu mir. “José und ich lieben es in pikanten Situationen beobachtet zu werden, deshalb gehen wir auch oft in frivoler Kleidung aus, in Lokale oder wir lieben uns an öffentlichen Plätzen.”
“Außerdem habe ich auch einen ausgeprägten Hang zu schönen Frauenfüßen und nylonbestrumpften Beinen.”, gestand José nun. “Ich bin ein Fetischist. Ich liebe es an den Füßen und Zehen von hübschen Mädchen und Frauen zu lutschen, sie mit meiner Zunge zu streicheln und jeden einzelnen Zeh in meinen Mund zu nehmen. Ich liebe den Geruch von Füßen, die einen ganzen Tag in feinen Strümpfen gesteckt haben und das geile Gefühl von Nylon an meinem Schwanz und überhaupt an meinem ganzen Körper bringt mich auf Hochtouren.”
Marketa betrat den Raum um ein Tablett mit Canapés zu servieren. Auch sie hatte sich umgezogen, sie trug nun einen Lackminirock und ein brustfreies Lackbustier. Als sie sich herumdrehte konnten meine Gäste sehen, daß der Rock pofrei war und natürlich hatte das geile Luder keinerlei Unterwäsche angezogen.
“Meine Sklavin hat euch mit ihrem Leder-Ketten-BH und –Slip ja schon beeindruckt,”, erklärte ich den Beiden. “Und in Marketa habe ich eine willige Zofe gefunden. Aber wenn beide, wenn sie zu Hause sind, nur in solchen Outfits herum laufen, ist es manchmal schon schwer gelassen zu bleiben. – Übrigens, hatte ich erwähnt, daß ihr euch der Beiden bedienen dürft? – Nein? – Nun denn, bedient euch und tut euch keinen Zwang an! Die Beiden machen wirklich alles mit, und wenn ich sage ALLES, dann meine ich auch wirklich ALLES!”
José und Magdalena sahen mich erstaunt an, daß hatten sie wohl nicht erwartet.
“Eine Bedingung habe ich noch, ich möchte, das Magdalena einen Flamenco für uns tanzt, daß passende Dress hat sie ja schon an. Meine Bedingung ist nun, daß sie es ohne Unterwäsche tut! – Einverstanden? Natürlich beteilige ich mich auch an der Orgie!”
“Si, Senor Carlos, prego!” sagte Magdalena, erhob sich und zog ihren Stringtanga aus, den ich mir von ihr erbat um daran riechen zu können.
Ich legte eine CD mit heißen Flamencorhythmen ein, schob einen Tisch in die Mitte des Raumes und los ging’s. Magdalena stieg auf die Holzplatte des Tisches und begann zu tanzen. Jedesmal wenn sie den Rock herum wirbeln ließ, zeigte Magdalena uns ihre bestrumpften Beine, ihren knackigen, nun nackten, Hintern und eine stark behaarte Scham.
Tammy, die neben José stand, bemerkte als erste wie sich dessen Hose im Schritt wölbte. Sie ging vor ihm auf die Knie, befreite den steifen Pint aus seinem Gefängnis und begann ihn zu blasen.
Als ich José’s Schwengel zu Gesicht bekam, bemerkte ich seine enorme Größe. Ich war ja schon nicht schlecht ausgestattet mit 18×4 cm, doch José’s Riemen hatte bestimmt eine Länge von 21 cm und war 4,5 cm, an der Eichel bestimmt mehr als 5 cm dick. Tammy hatte Probleme ihn, als er vollends Steif war in ihren Mund zu nehmen.
José, der die ganze Zeit seine Frau beobachtet hatte, erhob sich nun aus dem Sessel in dem er gesessen hatte und ließ sich von Tammy entkleiden. Dann bat er sie in dem Sessel platz zu nehmen, umfaßte ihre Fußgelenke und führte ihre Füße an sein Gesicht. Er nahm jeden einzelnen Zeh in den Mund und saugte daran, leckte Tammys Fußsohlen ausgiebig und anschließend entlang ihres linken Beines bis in das Paradies zwischen ihren Schenkeln und auf der anderen Seite wieder zurück.
Während dessen tanzte Magdalena noch immer Flamenco. Ich stellte nun die Musik aus und hob sie vom Tisch herunter. Sie schmiegte sich dabei ganz eng an meinen Körper und rieb sich daran. Meine Erregungskurve war schon sehr steil, wurde jedoch durch ihre Manipulationen noch mehr in die Höhe getrieben. Ich war dermaßen erregt, das ich ihr das Kleid vom Körper zerrte, den BH zerriß und sie förmlich Vergewaltigte, so hart nahm ich sie von hinten im stehen. Sie hatte sich über den Tisch gebeugt. Abwechselnd fickte ich sie in ihre Pissnelke und ihren engen Hintereingang.

José hatte nun Tammys Fußsohlen zusammen gepreßt und fickte mit seinem Schwanz in diesem Zwischenraum. Marketa hatte sich zu den beiden begeben und jedes mal wenn der Schwengel zwischen Tammys Füßen heraus kam, nahm sie ihn in ihren süßen Mund, dabei wichste sie mit einem Dildo ihre Spalte.
Durch die Technik, Fußfick kombiniert mit Mundfick, auf’s äußerste gereizt, spritzte José schon bald die erste Ladung seines Saftes in hohem Bogen bis in Tammys Gesicht. José hatte also nicht nur einen großen Lümmel, sonder war auch noch ein Weitspritzer. Marketa leckte fleißig die Sahne von Tammys Körper und vergaß dabei nicht den Kitzler, den sie bei José’s Fußsohlenfick schon gewichst hatte mit der Zunge zu verwöhnen, so das auch die Sklavin einen heftigen Orgasmus bekam. Gleichzeitig mit Tamara stöhnte auch Marketa im Orgasmusrausch auf. Die einzige die bisher unbefriedigt geblieben war, war Magdalena. Sie hatte noch keinen Höhepunkt bekommen. Ich schaffte dem jedoch Abhilfe, indem ich sie rücklings auf den Tisch legte, auf dem sie eben noch getanzt hatte und ihr Spalte und Arschloch leckte bis sie kam. Magdalena produzierte eine so große Menge ihres Mösensaftes und ich mußte heftig schlucken damit nicht’s daneben ging.

“Siehst du Carlos,”, meinte José nach einer Erholungspause. “Das ist für mich das höchste Glück der Welt! Noch besser ist es, wenn die Frau Strümpfe oder Strumpfhosen trägt. Du solltest es mal selbst ausprobieren. Oder wenn du Eine durch den Strumpfhosenzwickel bumst, ihn quasi als Kondom mit in die Fut schiebst! Herrliche Gefühle, kann ich dir nur sagen!”
José kam richtig ins schwärmen und berichtete was er als Fuß- bzw. Strumpffetischist schon alles erlebt hatte, auch im Zusammenhang mit dem Exhibitionismus der Beiden.
Wir probierten an diesem Abend noch so einige Sachen aus, welche uns José gesc***dert hatte. Die Beiden verliesen uns dann gegen Mitternacht und fuhren ins Hotel zurück.
Am übernächsten Tag reisten die Pereiras weiter und wir sahen sie nie wieder, aber José’s Vorschläge hatten wir seit damals fest mit in unsere Liebesspiele eingebaut.

Liebe Freunde,
Hier endet meine Story über meine Sexerlebnisse erst einmal. Ich schrieb diese Geschichten vor gut 10 bis 15 Jahren und dort jetzt wieder anzuknüpfen fällt mir unheimlich schwer.
Sollte der Eine oder Andere jedoch eine Idee haben wie es weiter gehen könnte, darf eres mir gerne Mitteilen.

Euer (immergeiler) Henner Carlsson

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Erstes Mal Fetisch Gay

Aus Zwei mach Vier (Teil 1 & 2)

Aus 2 mach 4 (Teil I)

Natalie ist noch im Bad zugange, während ich unser Abenteuer vorbereite. Wir hatten immer wieder heiße Gespräche beim Sex, Vorstellungen was man ausprobieren könnte.
Wir fanden schnell heraus das wir bei unseren Fantasien auf einer Ebene waren. Von mal zu mal bauten wir mehr dieser Fantasien in unser Sex-Leben mit ein. Zunächst
waren es nur Lack- und Latex-Kleidung, später Bettlaken und Deckenbezug aus selbigem Material. Irgendwann kamen dann auch NS-Spiele hinzu. Am Anfang noch nur das
gegenseitige urinieren auf die Geschlechtsteile, dann in den Mund. Vor einigen Monaten begannen wir mit dem wissentlichen Betrügen, dem Cuckolding. Es machte mich
wahnsinnig an zu Hause auf sie zu warten und zu wissen, dass sie gerade Sex mit einem Anderen hat. Meißt hatte ich es mir schon selbst besorgt wenn sie mal wieder
“unterwegs” war, was dazu führte, dass ich es ihr nicht mehr ordentlich besorgen konnte wenn sie nach Hause kam. Also verwöhnte ich sie oral bis sie zu ihrem
Höhepunkt kam. Meine Geschmacksnerven bekamen dann einen dreifach Cocktail. Ihren Orgasmus, das Sperma des Fremden, welches er in sie gepumpt hatte, und, weil sie
dann nach eigenen Worten zu k.o. war um ins Bad zu gehen, ihren Urin. Das wiederum machte mich wieder geil, doch außer wichsen blieb nichts, denn sie war fix und
fertig.

Doch heute sollte alles etwas anders sein. Diesmal sollte sie Sex bekommen. Sie sollte mich bekommen. Ich spannte das Lack-Laken auf die Matratze, packte die
Bettdecke in den Latex-Bezug und zog mir noch meine schwarze Lackhose an. Ich kroch unter die Decke (man war das zunächst kalt auf dem glatten, glänzenden Material)
und während ich auf sie wartete, ging mein Blick nochmal umher um mich zu vergewissern, dass ich auch nichts vergessen habe. Neben dem Bett fanden sich eine Flasche
Baby-Öl, ein Strap-On (ein Umschnall-Dildo für sie), eine Augenbinde, ein Knebel, sowie reichlich zu trinken. Ok, nichts vergessen, dachte ich gerade noch, als die
Zimmertür auf ging und sie eintrat. Sie sah einfach atemberaubend aus. Schön verpackt stand sie vor dem Bett. Lack-Catsuit mit Reisverschluss im Schritt, Latex-Stiefel
bis über die Knie und Lack-Handschuhe. Nur ihr Kopf war frei. “Komm schon ins Bett Schatz, ich kanns kaum noch erwarten dich zu fühlen, spüren, schmecken.”

Sie setzte ein gehässiges lächeln auf und sagte: “Nicht so gierig, du wirst schon noch genug bekommen, mehr als dir lieb ist.” Ich wusste nicht genau ob mich diese
Aussage mich jetzt geil oder beängstigend machen sollte. Darüber machte ich mir aber nicht lange Gedanken, denn schon hob sie die Decke an und legte sich neben mich.
Ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Rund um mich herum schwarz glänzendes Material. Das Laken unter uns, die Decke auf uns, sie, so heiß verpackt, neben mir. Sie begann
langsam mit ihren in Lack-Handschuhe verpackten Händen mich zu steicheln. Ihre Hände fuhren mir durch die Haare, über den Nacken ins Gesicht, wo ich sofort an ihren
Lack-Fingern leckte, weiter über die Schultern, Rücken, Po. Dort hielt sie inne und begann durch meine Hose meine Po-Backen zu streicheln und zu kneten. Immer
besitzergreifender packte sie zu und zog mich somit immer näher an sich ran. Dabei küssten wir uns lange und intensiv wie 2 frisch verliebte. Ich genoß ihre
Liebkosungen bis sie nach einer gefühlten Ewigkeit unser Zungenspiel unterbrach, mir zärtlich am Ohrläppchen knabberte und mir ins Ohr hauchte “soll ich dir mal die
Andere seite massieren?” Ohne zu antworten drehte ich mich herum, so dass ich mit dem Rücken zu ihr lag. Sie rückte ganz nah und kuschelte sich von hinten an mich.
Wieder spürte ich ihre Hände im Gesicht. Von dort aus wanderten sie über meinen Oberkörper bis hinunter zu meinem besten Stück. Dort angekommen streichelte Sie mit
ihren Handschuhen mal lockerer, mal fester auf Höhe meines Schwanzes. Zeitgleich knabberte sie weiter an meinem Ohrläppchen und küsste mich im Nacken. Nach einer Weile
wurde aus Küssen zärtliches Beißen und sie begann sich langsam an mir zu reiben. Vorne die Massage durch ihre Hand, und hinten reibt sie ihre in den Catsuit verpackte
Intimzone an meinem Po. Das wird langsam zuviel für mich und ich spüre wie mein Schwanz immer weiter anwächst. Als er richtig steif ist, ragt er so steil nach oben,
das er oberhalb des Hosenbundes herausragt und ich spüre das es langsam aber sicher zu eng in der Lackhose wird. Ich will ihn gerade aus seiner drückenden Umgebung
befreien als sie meine Hände wegnimmt und sagt “Nicht so schnell, jetzt bin ich erstmal dran”.

Promt dreht sie mir den Rücken zu und ich bin leicht verärgert so liegen gelassen zu werden. Also drehe ich mich ebenfalls um und beginne mit der selben, gerade
erlebten, Prozedur. Ich streichel ihr Gesicht, sie saugt an meinem Finger. Während ich sie im Nacken küsse wandern meine Hände auf dem Lack-Catsuit vorn herab, bis ich
bei ihren Brüsten ankomme. Man, fühlt sich der Lack geil an während ich ihre Brüste massiere. Sie beginnt sanft zu stöhnen und sich zu räkeln. Ich küsse und lecke an
ihrem Rücken, bzw. am Lack des Catsuits. “Na da leckst du doch gerne dran” sagt sie und keucht immer heftiger durch meine Brustmassage. Sie presst ihren Lack-Po fest
an meinen Schritt und bewegt sich zum stöhnen auf und ab. Eine regelrechte Schwanz-Massage durch 2 Lack-Schichten, ihren Catsuit und meine Lack-Hose. Ich steige in die
Bewegungen mit ein und durch unsere Bewegungen entstehen dreierlei Geräusche. Ihr stöhnen, mein Stöhnen, sowie das raschelnde Geräusch des Latex vom Laken und der
Bettdecke. Ich bin kurz davor oben aus dem Hosenbund zu spritzen, als sie stoppt und sagt “Spritz mir ja nicht auf meinen geilen Catsuit, sonst kannst du gleich
weiter lecken und ihn wieder sauber machen.” – “Das mach ich doch gerne” erwiedere ich und schon schießt mein Saft aus mir heraus und verteilt sich auf Rücken- und Po-
Höhe ihres Catsuits. Nur langsam lässt mein Rausch nach und der Verstand setzt ein. Ich will gerade mit Taschentüchern die Spuren beseitigen als sie mich stoppt und
mich anmault “Sauberlecken hab ich dir gesagt du Schlappschwanz!”

Das sitzt. Na logisch ist sie sauer. Sie hat sich so viel Zeit bei mir gegeben beim verwöhnen, streicheln, massieren. Und ich Idiot massiere mal kurz die Brüste und
wichse sie an. Sie legt sich schmollend auf den Bauch und sagt kein Wort mehr. Mit ziemlich schlechtem Gewissen gebe ich klein bei, spreize ihre Beine damit ich mich
dazwischen knien kann und lecke brav meinen Saft von ihrem Catsuit ab. “Na wenigstens das bekommst du Schnellspritzer hin”, ist das einzige was sie noch zu mir sagt.

Ich bin richtig sauer. Sauer wie sie mit mir redet, aber auch auf mich, weil sie ja recht hat. Ich steige aus dem Bett und bin schon fast bei der Schlafzimmertür als
sie fragt: “Wo willst du hin? War das jetzt schon alles, ja? So wie immer?” – “Ich hole nur das Telefon im Wohnzimmer, ich muss mit jemandem reden, mit dir ist das ja
im Moment nicht möglich” antworte ich ihr. Ich bin schon im anderen Zimmer als ich sie von nebenan rufen höre “Ja, ruf deinen besten Freund nur an. Aber vergiss
dabei nicht Rene zu erzählen was du schon wieder für ein Schlappschwanz warst!”

“Pfff” denke ich mir nur und wähle seine Nummer. Er nimmt ab und während ich erzähle das Sie mal wieder sauer ist (ohne näher darauf einzugehen warum eigentlich) gehe
ich zurück ins Schlafzimmer und lege mich wieder ins Bett, oder eher, unsere glatte, glänzende Spielwiese. Sie dreht mir nur demonstrativ den Rücken zu. Nach einer
Weile schlägt Rene mir vor, ob er mal mit ihr reden soll. Ich beweifel zwar das das was ändert, stimme aber zu und reiche ihr das Telefon. Was er sagt höre ich nicht
aber das was sie sagt.

“Hi Rene … ja wie immer, nur das ich diesmal nicht ficken war und er gewichst hat sondern das er es diesmal geschafft hat abzuspritzen bevor er in mir war” –
Eine Zeit scheint er zu reden dann sie wieder: “ja genau, da hast du recht, das ist ja exakt das was ich dir bei den letzten Ficks erzählt habe”

“Was für letzte Ficks” denke ich mir. “Wir hatten doch die Abmachung das sie nur mit Kerlen fremdgeht, die mich nicht kennen, damit ich nicht gedemütigt werde. Und
dann fickt Sie mit meinem besten Freund, sogar schon mehrmals, hab ich vielleicht sogar schon seine Wichse aus ihr geleckt???” Diese Gedanken verwirren mich. Zum einen
bin ich enttäuscht wenn es denn so sein sollte, zum anderen, und das überwiegt merkwürdiger weise, macht mich der Gedanke gerade ziemlich geil. Sie treibt es mit ihm,
betrügt mich mit meinem besten Freund. Was hat er schon alles mit ihr machen dürfen? Wie lange geht das schon so? Und ist er schon in ihr gekommen? Ohne Gummi? Hab ich
es geschluckt? – Mein Schwanz wird mit einem male wieder steinhart. Jetzt ist eh alles egal, jetzt hab ich eh schon den Ärger mit ihr und er weiß wie unbefriedigt sie
in letzter Zeit wegen mir ist. Also öffne ich den durchgehenden Reisverschluss meiner Lackhose vorne ein Stück und mein Schwanz springt mir regelrecht entgegen. Ich
wichse mir einen, was sie natürlich mitbekommt. “Das müsstest du sehen” sagt sie ins Telefon. “Der Schnellspritzer rafft das du mich regelmäßig fickst und findet es
auch noch geil…. ja der wichst sich grad einen neben mir… und ich bleib, mal wieder, unbefriedigt hier liegen, dabei wollte ich doch so richtig dreckigen,
perversen, harten Sex”.

Kann sie haben, denke ich mir. Und während die Zwei weiter quatschen, öffne ich den Reisverschluss ihres Lack-Catsuits im Schritt und schiebe meinen Schwanz von hinten
in ihre (merkwürdiger weise) klatschnasse Spalte. Was erzählt er ihr bitte am Telefon das sie so nass ist? Egal. Mein Glück. Ich schiebe ihn immer schneller in sie
hinein und wieder raus, als ich sie noch sagen höre “Ok, das machen wir, ich freu mich drauf” – dann legt sie auf. Ich halte kurz inne und frage nach:
“Wer macht was mit wem? Du mit ihm? Du mit mir? Worauf freust du dich? Das ich dich gerade ficke?” – “Pssst Schatzi, nicht so viele Fragen”, antwortet sie mir und
rutscht von mir weg. Sie dreht mich auf den Rücken, steigt über mich, und während sie mich reitet greift sie neben sich und nimmt Handschellen, Augenbinde und Knebel
in die Hand. Das wird geil, denke ich mir und lass mich in ruhe fesseln. Dann hebt sie meinen Kopf an und schiebt mir den Knebel oder eher die Kugel in den Mund und
schließt das daran befestigte Band an meinem Hinterkopf. Ich kann mich weder befreien, noch kann ich etwas sagen. Aber das reden übernimmt sie. “Wer nicht richtig
ficken kann, muss auch nicht sehen wie geil ich aussehe” und legt mir in diesem Moment noch die Augenbinde an. Dann steigt sie von mir ab und ich frage mich was sie
tut. Ich höre nur das Geräusch von Öl das aus der Flasche gedrückt wird und auf dem Catsuit verteilt wird. Was würde ich dafür geben jetzt der Einreiber zu sein oder
wenigstens zu sehen wie sie es macht und wie geil ihr schwarzer Anzug, Handschuhe und Stiefel glänzen. Es läutet an der Tür und sie sagt nur “puh, grad noch
rechtzeitig fertig geworden, jetzt sehe ich verdammt geil aus”.

ENDE TEIL 1

Aus 2 mach 4 (Teil II)

Ich sah zwar nichts, aber ich konnte an den Bewegungen ausmachen, das sie das Bett verlassen hatte. Welcher Idiot hatte uns nun unterbrochen? Und was würde der
Störenfried denken wenn ihm eine heiße Frau im Lack-Outfit die Tür öffnet? Ich wollte ihr noch nachrufen, ob sie denn so die Tür aufmachen wolle, da wurde mir
wieder bewusst, dass dies mit Knebel im Mund recht schwierig werden könnte. Es dauerte einen Moment, da hörte ich sie wieder ins Zimmer kommen. Doch ich hörte mehr.
Da waren doch Schritte von einer weiteren Person zu hören. Was würde der oder diejenige nur denken. Ich gefesselt, geknebelt, blind und in Lack verpackt. Mein Gott
war das peinlich. Doch viel Zeit zum Nachdenken bekam ich nicht. Sie unterbrach die Stille als erstes.

“Schatzi, da du es ja nicht hinbekommst mich ordentlich zu befriedigen, habe ich es mir erlaubt, Rene einzuladen. Er kann das bestimmt. Hat er mir doch bereits
mehrfach bewiesen wie gut sein Schwanz ist. Du hast doch sicher nichts dagegen wenn er das tut oder? Schließlich redest du ja immerzu von so Sachen wie Cuckold,
Sklave sein und sowas. Jetzt kannst du es. Und wenn du doch etwas dagegen hast, kannst du es ja sagen.”

Beide lachten laut. “Rene, ich habe beim einölen zwei Stellen vergessen. Könntest du das für mich übernehmen?” Er antwortete nicht, schien jedoch genickt zu haben,
denn sie fuhr fort “ok, warte, ich machs mir nur grad gemütlich.” Und schon spürte ich wie sie sich mit dem Rücken auf mich legte. Ihren Po direkt auf meinen
eingepackten schwanz. Ich spürte den Lack ihres Catsuits auf meiner Haut. Zumindest oberhalb der Gürtellinie. Unterhalb hatte ich ja immernoch die Hose an, und es
schien mir, als würde sich daran so schnell nichts ändern. “Verteil ordentlich viel von dem Öl auf mir und reibe es gut ein. Ich möchte das mein Catsuit überall
schön glänzt.”
“Wo hättest du es denn gerne?” fragte er.
“Die zwei Stellen die ich vergessen habe sind einmal auf Brusthöhe und im Schritt.”
“Na das mach ich doch gerne für dich” gab er zurück.

Es wurde ruhig im Zimmer. Ich vernahm zunächst nur das Geräusch wenn Öl auf Latex oder Lack verschmiert wird. Dadurch das ihr Oberkörper immer wieder schwerer auf
mir wurde schien er ihr gerade die Brüste durch das Material zu massieren. Sie begann leise zu keuchen und zu stöhnen, bis sie nach einer Weile meinte, dass er unten
weiter machen solle.

Jetzt, so vermutete ich, verteilte er das Öl zwischen ihren Beinen bis zum Bauchnabel, wobei er auf höhe ihrer eregtesten Zone immer besonders gründlich war. Denn
ihr Keuchen wurde zu Stöhnen und an still auf mir liegen war bei ihr nicht mehr zu denken. Sie rutschte im Takt der Massage auf und ab und massierte somit
zeitgleich meinen Schwanz mit ihrem Po. Es kam was kommen musste. Ich stöhnte in meinen Ball im Mund hinein und spritzte mir in die Hose. “Siehst du was ich meine
Rene, mehr bekommt der nicht hin, wichst sich sogar schon selber an. Spritzt sich selbst in die Hose, wer weiß was er da noch alles rein macht”. Wieder lachten beide.

Dem Geräusch nach zu urteilen schien er ihr gerade den Catsuit im Schritt zu öffnen. “Ja, los, schieb ihn mir endlich rein. Vielleicht hast du ja auch noch irgend
etwas schmieriges das du in mich pumpen kannst.” – “Du willst das ich meine Wichse in dich pumpe während du auf deinem Freund liegst?” – “Wieso nicht?” gab sie kurz
und knapp zurück. Und schon spürte ich aufgrund der Gewichtsveränderung auf mir, das er in sie eindrang. Leicht, schwer, leicht, schwer. So kann man das Rein und
Raus auch erleben. “Fick mich schneller, härter, bitte, ich brauche deinen Schwanz so sehr” flehte sie ihn an. Das tat er natürlich. Immer fester wurden seine
Stöße, was ich dadurch merkte, das ihr Po immer schneller und fester auf mich drückte. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus. Sie stöhnte nicht mehr, sie schrie regelrecht.
“Oh ja, du bist so geil, fick mich, fick mich, fick mich”. Und mit einem mal zitterte sie auf mir und ich wusste, sie hatte durch ihn einen wahnsinnigen Orgasmus
erlebt. Dann zog er ihn aus ihr heraus.

“Wo willst du hin?” fragte sie.
“Nimmst du die Pille? Ich komme gleich!”
“Nein.” stöhnte sie nur.
“Aber wir haben keine Kondome.”
“Egal! Fick mich weiter. Komm in mir. Spritz mir deinen geilen Saft tief in mich rein. Gib mir alles was du hast!” flehte sie schon beinahe.

Und schon gingen die harten stöße weiter, und ich wusste, mein bester Freund würde gleich seinen Saft völlig ungeschützt in meine Freundin pumpen. “Gibs mir, los,
spritz tief in mich rein, so viel wie du kannst” feuerte sie ihn an. Dann war es soweit. Erneut begannen die Körper auf mir zu zucken und Rene schoß Schub um Schub
in sie hinein. Jetzt war mir alles egal. Sie hatte sich ungeschützt besamen lassen. Egal mit welchen Folgen. Und mir war es auch egal, ich war einfach nur
wahnsinnig geil.

“Rene, du bekommst eine kurze wohlverdiente Pause, in der sich mein Schatzi um mich kümmern darf.”

Sie stiegen von mir ab und Natalie nahm mir den Knebel und die Augenbinde ab. “Wenn du machst was ich sage bleiben die Sachen ab und du darfst zusehen was wir noch
so machen, wenn nicht, wirst du wieder blind und stumm.” – “Schatz ich bin so geil, ich würde alles machen, egal was ihr verlangt.” erwiderte ich. “Alles? Wirklich
alles?” vergewisserte sie sich nochmals. “JA! Alles was ihr wollt.”

Mehr konnte ich nicht sagen denn schon hockte sie sich mit ihrer vollgespritzten Muschi direkt über meinen Mund und lies Renes Saft raus laufen. “Los mach mich sauber,
damit er mich gleich weiter ficken kann!” befahl sie und presste ihr bestes Stück auf meinen Mund. Ich leckte als ginge es ums überleben, es geilte mich so auf das ich
ohne Berührung ein weiteres mal in meine Hose spritzte. “Schau dir unseren Sklaven an Rene, er hat schon wieder in seine Hose gespritzt. Macht ihn wohl tierisch an
zu erleben wie du in mir kommst.” spottete sie. “Bereit für Runde Zwei?” fragte sie ihn. “Für dich jederzeit du geile Sau!” antwortete er, ohne mich zu beachten.

Sie dehte sich um und hockte sich in de 69er über mich. Es wäre somit ein leichtes für sie gewesen meine Hose zu öffnen, meinen Schwanz raus zu nehmen und wieder steif
zu wichsen. Tat sie natürlich nicht. Sie wollte nur eins. Immer weiter gefickt werden.

“Komm Rene, schieb ihn mir bis zum Anschlag rein, damit mein Schatzi aus nächster nähe sehen kann wie ordentlich gefickt wird.”, sagte sie.

Jeder andere Mann hätte wahrscheinlich zwei Gefühle. Erniedrigung und Wut. Bei mir war es anders. Ich wollte genau das sehen. Aus nächster Nähe sehen wie er in sie
eindringt, sie durch nimmt, sie befriedigt. Rene kniete sich oberhalb meines Kopfes auf das Laken und schob ihn langsam in sie hinein. Ich konnte nicht anders, als,
sobald er drinn war, meinen Kopf leicht zu heben und sie zu lecken. Das war zu viel für sie. Es dauerte keine 5 Minuten und sie schrie “Zieh ihn raus, ich komme”.

Gerade in diesem Moment zog er ihn raus, sie presste mir ihre Lustzone wieder auf den Mund, und während ich leckte kam es ihr. Es schmeckte so wahnsinnig geil. Ihre
pure Lust, bereitet durch einen Anderen.

„Genug geleckt, komm schon, ich will wieder in dich“ sagte Rene.
„Warte, ich muss schnell auf Toilette, bin gleich wieder da.“
„Halt, bleib hier, dafür musst du doch nicht ins Bad gehen!“

Wo sollte sie denn sonst hin gehen. Ich verstand seine Aussage nicht ganz, doch Natalie scheinbar schon. Sie blieb konzentriert über meinem Mund hocken und schon lief es mir entgegen. Sie pisste mir tatsächlich ins Gesicht. Gierig wie ein Verdurstender schluckte ich ihren frischen warmen Urin. „Ja, so ist es brav mein Sklave“ sagte sie und ich leckte nach versiegen des Strahls die letzten Tropfen von ihr. Rene hatte sich die ganze Zeit über einen runter geholt und während ich noch am säubern war spritzte er ihr eine riesige Ladung seines Spermas auf den Rücken ihres Catsuits.

„Ok, weil du so brav bisher gehorcht hast und alles sauber gemacht hast, darfst du mich jetzt auch ficken.“ sagte sie, stieg von mir ab und nahm mir meine Fesseln ab. Sie kniete sich auf alle Viere, Rene stellte sich neben das Bett vor sie, damit sie ihn blasen konnte. Ich hockte mich hinter sie um in sie einzudringen.

„Aber sei so lieb und nimm ein Kondom Schatz.“
„Wieso soll ich ein Kondom nehmen, Rene hat doch schon ungeschützt in dich gespritzt“ sagte ich leicht sauer.
„Na ganz einfach, wenn ich schwanger werde, dann von einem richtigen Schwanz und nicht von dir.“ erwiederte sie. „Und leck dabei schön seine Wichse von meinem Catsuit, Rene wird jetzt einige Tage bei uns bleiben und mich wann immer er will nehmen und in mir kommen, da möchte ich keine Flecken irgendwo haben.“

Ich tat wie befohlen. Streifte mir das Gummi über und drang in sie ein. Während ich sie fickte leckte ich das Sperma von ihr und sah zu wie sie Rene einen blies. Es dauerte nicht wirklich lange und ich kam, was auch sie durch mein Stöhnen vernahm.

„Ach du warst schon drin?“ fragte sie nur. Sie rollte sich auf die Seite und zeigte auf Rene. „Schau mal, so sieht ein richtiger Schwanz aus der mich ausfüllt. Aber den Begriff ausfüllen erkläre ich dir dann noch genauer. Ich würde sagen du ziehst dich schnell um und gehst erstmal einkaufen, um dann für uns 3 zu kochen.

Ich ging also ins Bad, wusch mir meine Wichse die noch in meiner Hose war ab und zog mich um. Bevor ich mich zum Einkaufen los machte, ging ich nochmals ins Schlafzimmer. Dort lagen die zwei bereits wieder in der Löffelchenstellung und trieben es. Also ging ich ohne etwas zu sagen los.

Es waren ca. 30 Minuten vergangen, als ich samt Einkauf die Wohnung betrat. Sie waren wohl immer noch dabei, denn ich hörte nur ihr stöhnen. Leise schlich ich zur Schlafzimmertür und lauschte.

„Oh mein Gott ist das geil. Ja los weiter, ich komme gleich schon wieder. Bitte, spritz nochmal in mich rein. Gib mir deinen Saft! Mach mir ein Kind! Schwängere mich! Ich liebe dich!“

Sie will ein Kind von ihm und liebt ihn? Das war zu viel für mich. Ich platzte ins Zimmer und wollte sie zur Rede stellen, als er gerade in ihr kam. Sie lagen in der Missionarsstellung aufeinander, er noch in ihr, sie sein Sperma in sich. Eng umschlungen, Zungenküsse, wie frisch verliebte.

„Du willst dich von mir trennen?“ platzte es aus mir heraus. Sie unterbrachen ihr Zungenspiel und sie sagte:

„Ja, Rene wird hier einziehen. Du darfst aber hier wohnen bleiben, kostenlos, wenn du bereit bist uns als Gegenleistung immer zu dienen, was immer auch ich oder er verlangen. Du wirst unser Sklave sein, und wenn es soweit ist, auch der Babysitter.“

Ich konnte nichts mehr sagen, einerseits war ich am Boden zerstört, andererseits war es doch genau das was ich immer wollte. Dienen und benutzt werden.

„Jetzt schau nicht so, zieh dich aus und leg dich neben uns.“ sagte sie.

Rene stieg von ihr ab und legte sich rechts neben sie, ich mich links neben sie auf den Bauch. Das Lack-Laken war jetzt nicht kalt auf nackter haut, sie haben es mit ihren Aktivitäten recht warm gemacht. Sie setzte sich auf meine Beine und nahm die Flasche mit dem Baby-Öl. Langsam lies sie das Öl auf meinen Rücken laufen, dann begann sie es auf mir zu verteilen. Es wahr extrem erregend diese Massage zu bekommen. Schultern, Nacken, Rücken, immer wieder runter und wieder hoch. Dabei fühlte ich den Lack ihrer Handschuhe und des Catsuits. Sie ging immer tiefer. Mitlerweile ölte sie meine Po-Backen ein und rutschte dabei immer mehr zur Mitte hin. Dann verteilte sie viel Öl zwischen den Backen und strich immer wieder durch die Ritze. Ich ahnte was kommen würde und genau so war es auch. Sie schob einen ihrer Lacküberzogenen Finger in mich hinein und begann mich mit dem Finger anal zu nehmen. Rene sah dies Gott sei Dank nicht, denn er war unterdessen eingeschlafen. Immer schneller und tiefer kam sie hinein bis sie plötzlich inne hielt.

„Ich sagte doch zu dir ich zeige dir wie es sich richtig ausgefüllt anfühlt. Möchtest du das noch?“
Ich brachte nur ein keuchendes „ja“ hervor. Sie stieg also von mir ab und aus dem Bett, griff sich den neben dem Bett liegenden Strap-On, und schnallte ihn sich um. Dann legte sie sich mit dem Bauch auf mich und dirigierte die Spitze des Strap-Ons zu meinem Loch.

„An deiner Stelle würde ich lieber leise sein, sonst wird Rene noch wach und sieht wie du dich von einer Frau ficken lässt.“ sagte sie und kicherte. Langsam kam sie in mich und bei jedem rein und raus bohrte sie sich tiefer. Es tat weh und ich begann zu stöhnen, ob Lust oder Schmerz, konnte ich nicht genau unterscheiden. Also nahm sie während sie mich fickte ihren rechten Arm und hielt mir den Mund zu, doch auch das sorgte nicht für viel mehr Ruhe. Sie wurde immer schneller und härter, so dass ich schon regelrecht in den Handschuh schrie, weshalb sie mir auch noch die Nase zu hielt.

Unermütlich hämmerte sie den Strap-On in mich, bis ich nichts mehr war nahm. Bedingt durch den Sauerstoffmangel verlohr ich das Bewusstsein. Als ich irgendwann wieder zu mir kam kuschelte sie bereits wieder mit Rene und flüsterte mit ihm.

„Der hat sich wie ne Pussy nehmen lassen, der macht echt alles mit. Mit ihm werden wir noch viel Spaß haben“ und beide lachten. Ich wollte ihnen nicht zeigen das ich wieder bei Sinnen wahr, zu peinlich war es mir. Also schloss ich schnell wieder meine Augen und hörte nur das Geräusch von sich gegenseitig streichelnden Händen und Küsse.

Allmählich meldete sich jedoch meine Blase. Verdammt, ich musste mal, aber wenn ich jetzt aufstehe sprechen sie mich an. Ich versuchte es einfach zu verdrängen und einzuhalten. Ich lag ja nach wie vor noch nackt, auf dem Bauch liegend, auf dem Lack-Laken. Jetzt wurde der Druck langsam doch zu hoch und ich gab nach. Unter mir wurde es immer wärmer und die Pfütze immer größer. Mein Gott was war aus mir geworden. Freundin an den besten Freund verlohren, Lecksklave für Urin und Sperma, ich habe mich anal nehmen lassen und zu guter letzt eingepisst.

Die immer größer werdende Menge auf dem Laken blieb ihr nicht verborgen und sie drehte sich zu mir. Ich drehte mich ebenfalls in ihre Richtung und sie küsste mich. Dann lies auch sie es laufen und pisste mich und das Laken an. Eine Zeit lagen wir so in unserem Saft, bis sie die Stille unterbrach.

„Siehst du, du hast mich verlohren, aber viel gewonnen. Du kannst all deine Fantasien ausleben, und ich natürlich auch.“

Damit hatte sie natürlich recht.

„Du wirst jetzt bitte schön meinen Catsuit, Stiefel und Handschuhe mit deiner Zunge reinigen. Rene und ich wollen gleich essen gehen, da du ja nichts gekocht hast. Und da muss ich schon toll aussehen.“ sagte sie.

„Du willst in dem Outfit ausser Haus gehen?“

„Ja klar, damit ich die ganzen Kerle unterwegs scharf machen kann. Wir werden dich noch schön fesseln damit du auch brav in deiner und meiner Pisse liegen bleibst bis wir mit einigen Kerlen wieder kommen. Dann kannst du mir beim Gangbang zusehen und wie ich jeden in mir kommen lasse.“

Kaum hatte ich alles sauber geleckt, legte sie mir den Knebel und Handschellen an, welche sie um den Bettpfosten legte.

„Zieh ihm noch was hübsches an, wenn er sich schon wie ne Frau nehmen lässt, dann kann er auch so aussehen“ sagte Rene und wieder lachten beide.

Natalie zog mir noch einen Latex-Rock an und eine Gummi-Maske über den Kopf, deckte mich mit der Lack-Decke zu und sie gingen aus dem Zimmer.

FORTSETZUNG ?

Categories
Anal

Der erste schwarze Schwanz/ the first black cock

Der schwarze Chef meines Mannes fickt mich

Mein Name ist Heike. Ich bin ein 45 Jahre alt,Natürlich weiß und weiblich. Ich habe schulterlange blonde Haare und grüne Augen. Ich bin etwa 1,65 m gross,habe lange Beine und meine Körbchen-Grösse ist 80 C.Mit meinen langen Beinen konnte ich meinen Mann Frank gewinnen,da er sehr auf lange Beine steht. Wir leben in einer Eigenheimsiedlung am Rande der Stadt. Unser Haus ist ziemlich nett, drei Etagen und hat viele Fenster. Frank ist eine herausragende Führungskraft bei einer amerikanischen Werbeagentur. Frank arbeitete viele Stunden, um voranzukommen in der Firma, aber eine Förderung durch seinen schwarzen Chef, Jerry Coleman,kam nicht wirklich zu Stande.Frank kam immer von der Arbeit nach Hause und schimpfte über seinen Chef Jerry. Er sagte, dass ein schwarzer Mann nicht über den Job eines weissen Mannes entscheiden sollte,aber so ist das halt wenn man in einer amerikanischen Firma arbeitet. Ich stimmte ihm da zu. Ich wusste, dass Frank nicht offen rassistisch war, aber seine Worte lassen mich seine Gefühle wissen.
Nun, ein Monat war inzwischen nach einer Promotion Tour vergangen, und Jerry ließ Frank plötzlich ein grosses Projekt übernehmen. Jerry sagte, wenn Frank den Deal gut abschliessen würde,dann könnte man über eine Beförderung sprechen. Frank musste dabei viel mit Kunden über Art und Weise reden und dazu kamen einige Abendessen außerhalb der Stadt. Frank hatte ein Hotelzimmer bekommen, da der Weg zurück zu lang wäre. Ich wusste nie, ob Frank wegbleibt oder nach Hause kommt.Eines Abends sass ich in meinem Wohnzimmer, ganz allein, mit schwarzen Sandalen, einen knappen schwarzen Kleid und einem schwarzen String-Tanga.Ich las gerade einen Zeitungsartikel, als ich die Türklingel läuten hörte.Ich dachte, es war Frank der zurück kam,weil er vielleicht etwas vergessen hatte. Ich war überrascht, Jerry an der Tür zu sehen. Ich öffnete die Tür für ihn und ließ ihn hinein. Ich habe schnell die Tür zugeschlagen, weil ich wirklich nicht amüsiert war, ihn hier zu sehen. “Was wollte Jerry Coleman” ging mir durch den Kopf und ich fragte ihn. Er gab mir nur ein Grinsen und antwortete: “Ich muss dir etwas sagen Heike. Es geht um dich und deinen Mann”. “Mein Mann und ich?”, sagte ich, als ich in den Flur welcher das Esszimmer und das Wohnzimmer verbindet,ging. Jerry folgte mir. Ich habe rund um das Büro gehört, dass ihr Mann mich nicht sehr mag. Er scheint etwas angepisst zu sein, dass ich ihn die Promotion-Tour übernehmen liess. Ja? Ich tat als wüsste ich nicht.Ich kann das nicht leiden,sagte er. ” Bevor ich mich versah,drückte er mich gegen die Wand. Ich begann und schob ihn zurück und schrie: “Nimm deine Hände von mir du schwarzer Bastard!” Er drückte mich mit seinem ganzen Körper härter gegen die Wand (ich bemerkte eine deutliche Wölbung in seiner Lende) und sagte, “dumme Schlampe. Du wirst tun, was ich dir sage. Wenn du keinen Sex mit mir machen willst, werde ich deinen Mann mit einer schlechten Entschuldigung feuern.Komm meine Hündin sagte er. Ich weiß, du willst mich. Jetzt ist hier deine Chance. Wetten, dass der kleine Schwanz von deinem Mann nicht mithalten kann! ” Jerry ergriff meine Hand und benutzte sie, um seinen Schritt zu reiben.

Ich konnte wirklich nicht glauben, dass dies mit mir geschah. “Hör auf! Runter von mir! Ich werde nie mit dir ficken Neger sagte ich, aber in Wirklichkeit hat mich seine grosse Wölbung in der Hose schon gereizt. Raus aus meinem Haus jetzt!” Er schien nicht auf mich hören. Er küsste meinen Hals, meine Brüste knetete er mit einer Hand und mit seiner anderen freien Hand nahm er meine um seine Männlichkeit zu streicheln. Ich dachte bei mir: “Mein Gott, er ist so groß! Er muss doch doppelt so groß wie der Schwanz von Frank sein,dachte ich. Ich kann das nicht tun, ich bin eine weiße Frau und er ist schwarz! Was würde mit Frank und mir passieren wenn dies rauskommt? Ich kann nicht zulassen,dass Frank seinen Job verliert … nicht nach all der harten Arbeit, die er getan hat. Vielleicht wird Jerry wieder ruhiger und es wird bald zu Ende sein. ” Ich schaute hinunter und sah, dass Jerry hatte seine Hand entfernt hatte und ich seinen Schwanz von mir aus streichelte! Ich spürte ihn mich nach unten drücken, und ich fiel auf meine Knie. Er sagte mir,ich soll ihm die Hose ausziehen. Ich fing an zu weinen,da ich wusste, was ich tat, falsch war. Jerry begann sich mit auszuziehen, als mir aus der Hose sein fleischiger, schwarzer Schwanz entgegen sprang. Er stand schon mächtig unter Spannung. Er hatte ungefähr 23cm und war noch im Wachstum! Ich war so erstaunt! Das ist ein Schwanz nicht wahr!? Geh vor und sauge daran,sagte er. Ich sah ihn immer noch angewidert an,aber da er es mit Bestimmtheit sagte fing ich an,an ihm zu saugen. Ich war erstaunt,dass sein Schwanz noch grösser wurde. Er griff nach unten und packte meine Haare um mir den Kopf zu drehen,gleichzeitig fing er leicht an zu stöhnen. Ich konnte jetzt sehen, dass er völlig nackt war und ich war beeindruckt. Er hatte viel mehr Muskeln als Frank und seine dunkle schwarze Haut war sehr attraktiv. Sein ganzer Körper war fantastisch. Er sah aus wie ein Bodybilder. “Hör mir zu: Hündin,sagte er. Sauge kräftig daran und ich werde es dir danken.Ich saugte also kräftig an seinem Schwanz und ihm gefiel es.Er legte seine Hände auf meinen Hinterkopf um den Rhytmus zu bestimmen und ich begann es wunderbar zu finden.Er war mittlerweile wohl zu 25cm angewachsen und ich bekam ihn nicht in meinen Mund.Ich benutzte meine Hände um an seinem Schaft zu pmpenzu pumpen. Seine Größe war total unwirklich! Ich spürte ihn das Tempo zu verlangsamen und dann hörte ich ein lautes Stöhnen von ihm.Ich saugte so fest ich konnte und mit meinen Händen massierte ich ihn so schnell ich konnte.Er spritzte seine Ladung Sperma in den Mund. Er kam noch, als ich seinen Schwanz aus meinem Mund zog um wieder atmen zu können.Ich schluckte alles hinunter und es war ein wunderbares Gefühl.Er lachte mich an und zog mich hoch. Er hob meine Arme hoch und zog mir mein Kleid über den Kopf.Dann bückte er sich und zog mir mein Höschen aus.Ich wusste wirklich nicht, was los war. Wenn Frank einmal kommt muss er erst mal eine ganze Weile pausieren um sich zu erholen.War dieser schwarze Mann noch in der Lage, mich gleich noch einmal zu ficken?

Er nahm mich hoch brachte mich in das Wohnzimmer,legte mich auf den Tisch und fing an meine Pussy mit seinem Mund zu verwöhnen.Es waren himmlische Gefühle.Er brauchte nicht lange und ich hatte meinen ersten Orgasmus.Meine Pussy war jetzt richtig feucht und er drang mit seinem schon wieder stehendem Schwanz in mich langsam ein.Ich musste die Luft anhalten weil er so gross war.Aber er war sehr behutsam und es waren irrsinnige Gefühle für mich.Er nahm mich unter den Armen und hob mich wieder hoch während er noch in mir war.Er fing an von unten zu stossen während er mich trug und während er sein Tempo steigerte kam mir der nächste Orgasmus.Ich begann unkontrolliert zu schreien,und er packte meinen Arsch und schob seinen Schwanz immer schneller in mich hinein.Ich war der Ohnmacht nahe und sein Schwanz schlug weiter auf die Wände meiner Pussy und der Gebärmutter. Er legte mich wieder auf den Tisch ich hielt meine Beine in die Luft und legte sie über seine Schultern und er fing an, seinen Rhytmus wieder aufzunehmen. Dann zog er mich mt seinen Händen etwas hoch um mich zu küssen.In meiner Extase erwiederte ich seine Küsse ganz wild. Die Klänge von unserem Stöhnen und das Gefühl der reinen Ekstase und Hoffnungslosigkeit stürzte über mich. Ich fühlte wie etwas über mich kam. Ich fing an zu denken: “Nein, nein! Bitte nicht jetzt. Aber ich konnte nicht aufhören und ich hatte den nächsten unglaublichen Orgasmus.Mit meinem Mann kam ich immer nur zu ein maximal zwei Orgasmen hintereinander aber das hier war unglaublich für mich und ich wollte nicht mehr aufhören.Ich fing an zu schreien: “Ja! Ja! Fick mich mit diesem großen Schwanz Jerry! Mach mich zu deiner kleinen Schlampe!” Ich wurde wütend auf mich selbst weil ich das sagte und Jerry grinste mich an und fickte mich härter. “Du magst es nicht wahr meine kleine Schlampe? Du willst diesen großen schwarzen Schwanz!” Ich spürte, wie seine Schläge langsamer aber kraftvoller wurden.Ich wusste, er war wieder im Begriff zu kommen und ich merkte etwas. Er hatte kein Kondom auf! “Bitte raus aus mir, du kannst nicht in mir kommen, was passiert, wenn ich schwanger werde!” Aber es war schon zu spät und er spritzte seinen Samen in meine verdammt heisse Pussy,und das Gefühl seiner Spritzer gegen meine Gebärmutter ließ mich in den nächsten Orgasmus verfallen.

Ich dachte jetzt wirklich,dass diese Orgamustour vorbei war, aber ich lag wieder falsch. Jerry und ich setzten uns auf die Couch und wir begannen uns zu küssen.Meine Hand wanderte automatisch zu seinem Schwanz,welcher in halb erschlafften Zustand war und ich merkte zu meinem Entzücken dass schon wieder Leben in ihn kam.Mit meinem Mund wanderte ich zu ihm und saugte wieder sehr fest daran.Er schmeckte nach Sperma vermischt mit meinen Säften und ich wurde wieder richtig geil.Sein Speer war wieder zu vollem Leben erwacht und genau so gross wie zuvor.Er stand auf und ich sollte mich nach vorn beugen.Nichts lieber als das,denn das war meine Lieblingsstellung.Er stellte sich hinter mich und war mit einem Ruck wieder in meiner empfangsbereiten Pussy.Ich war sofort wieder sehr entzückt und erwiederte seine noch leichten Stösse mit meinem Becken.Mit seinen Händen nahm er meine schwingenden Brüste in die Hand und spielte mit meinen Brustwarzen.Ich wurde sowas von geil.Ich schrie auf und fing an zu stöhnen.Ich begann wieder zu schreien: “Oh ja! Fick mich in meine weisse Pussy!” Er sagte dann:Willst du immer von mir gefickt werden?Ich erwiderte ihm: “Du, du bist mein großer,schwarzer Hengst und ich will deine Stute sein”.Er zwirbelte meine Brustwarzen und fickte mich mit hohem Tempo und sehr tiefen Stössen.Ich dachte, ich würde sterben, aber ich habe es wirklich genossen! Er spannte sich und wir beide gelangten gleichzeitig zum Orgasmus.Als ich wieder klar war sah ich nach unten und unter mir war ein grosser Fleck von unseren Säften.

Er sagte zum Abschluss:Er wolle meinen Mann demnächst immer für die grossen Projekte einteilen damit wir uns vergnügen können.Das ist zwar meinem Mann gegenüber nicht fair aber der Sex mit Jerry war um einiges besser als mit Frank und ich war glücklich über diese Lösung.
Zum Glück wurde ich nicht schwanger und wir hatten noch sehr häufig Sex miteinander.

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BDSM

Erinnerungen 2

Erinnerungen 2
Noch lange lagen wir so übereinander, einer den anderen zärtlich mit der Zunge streichelnd. Irgendwann legte sich dann meine Mutter neben mich, wir nahmen uns fest in die Arme und schliefen dann auch ziemlich schnell ein.

Das Frühstück am nächsten Morgen verlief recht einsilbig, keiner von uns wusste so recht, wie er sich verhalten sollte, und wir waren beide froh, als wir, sie in’ s Büro, ich in meinen Lehrbetrieb, aufbrechen konnten.

Den ganzen Tag ging mir der vergangene Abend durch den Kopf, ich war so unkonzentriert, dass ich an diesem Tag nicht nur einen Anschiß vom Lehrmeister kassierte.

Als ich am Abend nach Hause kam, war meine Mutter schon da und bereitete das Abendbrot vor. Ich begrüßte sie und verschwand sofort unter der Dusche. Anschließend setzten wir uns in die Küche und aßen gemeinsam zu Abend, wie wir es immer taten. Als wir fertig waren, sagte sie:” So, mein Schatz, heute ist Freitag, wir müssen beide morgen nicht arbeiten. Ich geh’ jetzt ins Bad und würde nachher gern ein Gläschen Wein trinken. Bist Du so lieb und richtest alles schon mal her? Und vor allem, wir haben was zu besprechen!”

Ich richtete alles her, den Wein und Knabber Zeug, so wie sie es gerne mochte, und war kaum fertig, als sie auch schon kam. „Komm’,” sagte sie, setz’ dich zu mir.” Ich schenkte ein, sie nahm einen Schluck und sagte dann: “Was wir gestern gemacht haben, ist nicht nur verboten. Es kommt noch dazu, dass wenn es rauskommt, keiner mehr was mit uns zu tun haben will und ich mit Sicherheit meine Arbeitsstelle verliere, ausgerechnet jetzt, wo wir aus dem gröbsten raus sind, uns endlich diese Wohnung leisten können und Du eine gute Lehrstelle hast. Ich bin jetzt 54 Jahre alt und möchte uns unser kleines, bisschen Wohlstand doch erhalten. Ich weiß nicht, was mich gestern für ein Teufel geritten hat!”

Tränen standen in ihren Augen.

“Schau mal, sagte ich“, und überleg’ mal ganz logisch: wer weiß denn davon? Nur Du und ich. Von mir erfährt keiner etwas, und von Dir doch auch nicht, oder? Also, was soll denn passieren.”
“Ja, und wenn die Nachbarn” “Wie denn“, unterbrach ich sie, ” es gibt Tausende geschiedener Mütter, die mit ihren fast erwachsenen Söhnen zusammenleben. Geht doch gar nicht anders!” “Glaubst Du?” “Natürlich, „ sagte ich und wischte ihr vorsichtig die Tränen ab, “mach dir keine Gedanken. Wir sind in unseren vier Wänden und hier kann keiner reinschauen.” “Na“, sagte sie, “Dein Wort in Gottes Ohr!” und lächelte zaghaft dabei, “vielleicht hab’ ich mir doch zu viel Sorgen gemacht. Komm’ hol’ Dir auch ein Glas und lass uns anstoßen. Gesagt, getan. Nachdem wir jeder einen tiefen Schluck genommen hatten, sagte sie: “So, und jetzt möchte ich einen ganz dicken Kuss vom einen Großen!”
Sie nahm meinen Kopf zwischen die Hände und legte sanft ihre Lippen auf meine. Ich spürte, dass sie leicht geöffnet waren und zeichnete mit meiner Zungenspitze ihre Kontur nach; ihre Zunge kam mir entgegen, umspielte die meine immer stärker, immer tiefer. Ich hörte sie leise stöhnen, und mein Schwanz richtete sich auf. Immer tiefer drangen unsere Zungen gegenseitig ein, ich hatte ihre Brust umfasst und spürte schon durch den BH den stramm aufgerichteten Nippel, ihre Hand nestelte am Reißverschluss meiner Jeans und strich immer wieder über mein hoch aufgerichtetes Glied. Endlich lösten wir uns schwer atmend voneinander, sie stand auf, zog mich hoch und streifte mir Jeans und Slip zusammen ab. Mein harter Prügel sprang hervor wie eine Stahlfeder. Während ich mir noch das T- Shirt abstreifte, dass ich ganz nackt war, hatte sich ihre Hand schon fest um mein Teil gelegt und sie begann sachte zu wichsen. Schon nach wenigen Bewegungen begann er zu zucken, ich begann zu keuchen: „Hör’ auf, mir kommt’s!“. Sie hörte auf, schob meine Vorhaut ganz zurück, ging in die Knie und begann meine glänzende Eichel mit der Zunge zu umspielen. Kleine Tropfen meines Lustsafts, die sie genüsslich aufleckte, drangen aus der Spitze. „Du bist gemein.“ sagte ich, „ich bin ganz nackt und Du bist noch komplett angezogen!“ Ich zog sie zu mir, versuchte die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. „Du zitterst ja vor lauter Geilheit, “ sagte sie, „komm’, setz’ Dich und schau einfach zu. Langsam öffnete sie die Knöpfe und zog die Bluse aus. Ein wunderschöner schwarzer Spitzen- BH kam zum Vorschein, in dessen Schalen prall und schwer ihre Brüste lagen. Dann griff sie hinter sich, öffnete ihren Rock und ließ ihn einfach fallen. Die schwarzen Strümpfe hatte ich schon vorher registriert, Strumpfhosen waren ja damals noch nicht an der Tagesordnung, als ich sie jedoch in ihrem schwarzen Spitzenslip und dem Nichts von einem Strumpfhaltergürtel vor mir sah, verschlug es mir den Atem. Ich trat auf sie zu, nahm sie in die Arme und sagte: „Du bist wunderschön, Mama!“ „Das sagst Du nur, weil Du so scharf bist“, antwortete sie. Meine Hände glitten ihren Rücken hinab und ich fand die prallen Halbkugeln ihres geilen Hinterns und begann sie sachte zu massieren. Sie stöhnte wohlig und drückte sich mit dem Unterkörper gegen mich. „Sachte“, sagte ich, „Du willst doch nicht, dass alles vorbei ist, noch bevor es richtig angefangen hat“, ermahnte ich sie. „Untersteh’ Dich, “ sagte sie“, seit ich geschieden bin, habe ich keinen Mann mehr gehabt und war nur für Dich da. Nun will ich ein klein wenig davon zurück.“ Sie trat einen Schritt zurück und hob ihre strammen Titten aus den Körbchen. „Komm’, nimm sie Dir“, sagte sie, was ich mir nicht zweimal sagen ließ.
Ich umfasste sie von hinten und begann, ihre schweren Brüste sachte zu massieren und die prallen, harten Nippel zu zwirbeln. Ich fühlte, wie sie langsam zu zittern anfing. „Gut so, Mami?“ fragte ich. „Jaaaa, mehr, viel mehr, “ antwortete sie stöhnend. Langsam ließ ich eine Hand tiefer wanden, griff in ihren Schritt und begann ihren Schamhügel zu reiben. Sie begann sich zu winden, ihr Becken zuckte unkontrolliert, ihr Slip war triefnass.
Gerade hatte ich begonnen, ihr mit zwei Fingern den geschwollenen Kitzler zu massieren, als sie sich mir entwand und sich den Slip herunterriss. Sie warf sich rücklings in den Sessel, zog die Knie an, spreizte gleichzeitig die Beine, so weit sie konnte und bot mir ihre glattrasierte rosige Spalte, aus der die vor Gier geschwollenen Schamlippen förmlich herausquollen. Weit zog sie sie mit den Fingern beider Hände auseinander und sagte: „Komm, mein kleiner, leck’ mich, bis es mir kommt!“
Sofort war ich mit dem Mund zwischen Ihren Schenkeln, stieß meine Zunge in ihre Fotze, wühlte mit ihr in den Schamlippen und an ihrem langen, dicken Kitzler, ich leckte und saugte wie ein Irrer. Weit entfernt hörte ich ihr Wimmern und Winseln und ihre leisen Schreie. Plötzlich packte sie meinen Kopf, drückte mich mit meinem Mund noch fester auf ihre Fotze, meine Zunge raste, und plötzlich begann ihr Unterkörper konvulsivisch zu zucken und ihr Liebessaft begann zu rinnen wie ein Bach. Ich versuchte, alles aufzulecken und zu schlucken, aber es war einfach zu viel.
Als wir uns wieder halbwegs erholt hatten, sagte sie zu mir. „So was habe ich noch nie erlebt. Ich hätte nie geglaubt, dass es mit Dir so schön ist. Komm’, jetzt wird wahr, was wir uns beide so sehr wünschen, ich will Dich dort haben, wo Du vor siebzehn Jahren herausgekommen bist.“
Sie zog mich in ihr Zimmer, auf ihr breites Bett und kniete sich mit gespreizten Schenkeln über mich.
Sie packte meinen zum Bersten angespannten Penis und führte ihn an ihren Scheideneingang. „Wenn Du jetzt in den Schlafzimmerspiegel schaust, siehst Du, wie wir eins werden.“ sagte sie und senkte sich unendlich langsam auf ihn herab. Fasziniert sah ich im Spiegel, wie er Stück für Stück in ihrer heißen, Fotze verschwand.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, diese nasse, glitschige, heiße, weite und gleichzeitig enge Grotte um meinen harten Schwanz zu spüren. Langsam begann sie auf mir zu reiten, auf und ab. Ihre großen Titten schwangen im Takt ihrer Bewegungen auf und ab, ich fühlte, wie sie zusätzlich ihre dick geschwollene Lustperle an der Wurzel meines Schafts rieb und stimulierte. Wild knetete ich ihre Brüste, saugte abwechselnd die langen, dicken, zum Bersten harten Nippel, zwirbelte sie zwischen den Fingern, kaute sie sachte durch. Laut stöhnten wir beide vor Lust und Geilheit, sie ritt immer schneller und begann gleichzeitig mit dem Becken zu kreisen, ich stieß dagegen, so gut es in dieser Lage ging. Ihr Saft lief ihr in Strömen davon, an meinem Schwanz herab, an meinem Schenkeln hinunter bis aufs Laken. „Jaaaa, gib mir Deinen geilen, harten Schwanz!“ stöhnte sie laut. „ Ramm ihn tief in Mamas geile, nasse Fotze! Hör’ nicht auf, ich will ihn immer in mir haben. Fick’ mich! Fick’ mich tief und fest! Ich will fühlen, wie Dein strammer harter Stab meine gierige Fotze bis in den letzten Winkel ausfüllt! Ich lass’ ihn nicht mehr raus, ich will ihn immer und ewig in mir spüren!“
Ich fühlte, wie langsam mein Saft in mir aufstieg. „Mach’ langsam“, stöhnte ich, „mir kommt’s!“ „Dann spritz’ mir Deine heiße, geile Wichse in meine Fotze, füll’ mir meine Möse mit Deiner Sahne!“ keuchte sie. Den Kopf weit in den Nacken geworfen, ritt sie immer heftiger und schneller auf mir, dann begann sie laut und unkontrolliert zu stöhnen und wurde urplötzlich von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt, in dem sich ihr Fotze um meinen Schwanz immer wieder zusammenzog und ihr Mösensaft in Strömen zu laufen begann. Gleichzeitig entlud sich mein total überreizter Schwanz in mächtigen Schüben tief in ihr Innerstes und brachte ihre nun gefickte, vor Geilheit und Gier geschwollene und triefende Möse zum Überlaufen.
Erschöpft und schwer atmend sackte sie auf mir zusammen, auch ich war fix und fertig.

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Erstes Mal Fetisch

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 13

Marions Schlüsselumdrehen weckte uns. Nicht wirklich aus festem Schlaf, mehr aus einer Träumerei. Ganz stolz schaute Marion auf uns beide, die wir eng umschlugen und ohne Bettdecke auf ihrem Bett lagen. Was ihr wohl mehr gefiel? Dass wir beide befriedigt oder friedlich miteinander im Bett lagen?

„Ich hab uns was zu Essen besorgt.“, sagte Marion. Es war jetzt kurz vor 9 Uhr abends und ich schob nach zwei Orgasmen mächtig Kohldampf. Marion packte uns in Bademäntel und servierte uns Pasta. Sonja und ich stürzten uns über das Essen, als hätten wir seit Wochen Hunger gelitten. Marion schmunzelte und konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen: „Habt ihr etwa Sport getrieben, während ich weg war?“ – „Und wie wir Sport getrieben haben!“, konterte Sonja. Eins ihrer Worte betonte sie dabei besonders stark. Ich unterbrach ihr Geplänkel mit einer ernst gemeinten Frage: „Du machst wirklich viel Sport, Sonja, oder?“ Sonja erwiderte grinsend: „Ich hab viel SEX! Alles was ich darüber hinaus an Sport mache, dient nur höherer Ausdauer.“ Kokett zwinkerte sie mich an. Morgen würde ich joggen gehen, beschloss ich.

„Darf ich ihn mir noch einmal kurz borgen?“ Sonjas Frage an Marion erregte mich. Aber ein Ständer war im Moment unmöglich. „Klar, wenn er denn noch kann.“ Marions Antwort beleidigte mich, obwohl sie Recht damit hatte. Erneut verschwanden Sonja und ich in Marions Schlafzimmer. Ich schloss die Zimmertür und Sonjas Bademantel ging zu Boden: „Ich glaub nicht, dass ich schon wieder …“ – „Psssst“, unterbrach mich Sonja. Ein kurzes Nicken deutete in eine Ecke des Raumes. Dort lag Sonjas Business-Outfit fein säuberlich gefaltet auf einem Stuhl. Dem Stuhl, auf dem ich schon mehrfach meinen Spaß gehabt hatte?

Sonja ging auf den Stuhl zu und orderte: „Zuerst die Strapse.“ Es machte mir Mühe, ihr die Strapse anzuziehen, aber es war auch ziemlich sexy, wieder vor ihr in die Knie zu gehen und ihre langen Beine mit den Händen abzufahren. Beim Schließen des Bhs tat ich mich schwer. Es könnte peinlich werden, wenn ich mal in die Verlegenheit käme, einen zu öffnen. Das Zuknöpfen ihrer Bluse war vielleicht der erotischste Moment, weil sie mir dabei in die Augen starrte und ihre Arme um meinen Nacken gelegt hatte.

„Ich komm am Mittwoch wieder, nicht vergessen!“ – „Du gehst schon?“ Ich war enttäuscht. Vor nicht mal 24 Stunden war sie mir noch unsympathisch gewesen. „Es wär sonst Marion gegenüber unfair. Sie hat dich entdeckt und ich klau ihr ihren Spaß. Aber bis Mittwoch ist ja genug Zeit, sich mit ihr auszutoben.“ Sonja drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Ich werde bis Mittwoch ganz abstinent leben. Um dann einen Orgasmus zu haben … auf deiner Stange.“ Ihr Griff an meine Eier war sanft und behutsam. Sie wusste, dass ich noch regenerierte. „Noch ein kleiner Tipp: Marion liegt gerne oben.“ Vorsichtig fuhr ihre Zunge noch einmal zwischen meine Lippen und ich traute mich, ihren Kopf zwischen meine Hände zu nehmen, während wir uns küssten. „Du wartest jetzt hier. Ich muss noch was mit Marion besprechen und dann fahr ich. Ich bin mir sicher, dann wird sie dich hier oben aufsuchen.“ Ihr Blick wanderte zwischen meine Beine. Ich nickte. Auf dem Weg zur Tür wackelte sie nochmal mit dem Arsch. Sie wusste genau, wo ich hinguckte. Dann drehte sie nochmal um: „Gib ihr Bestätigung … dass sie sich gut anstellt, dass sie sexy ist … das alles … du weißt schon. Das hat sie viel zu lange nicht gehabt.“ Sonja war bemüht, Marion eine gute Freundin zu sein. Vermutlich fuhr sie wirklich deswegen schon heute Abend.

Zu gerne hätte ich gewusst, was Sonja und Marion da noch besprachen. Aber ich blieb im Schlafzimmer, lag auf dem Bett und starrte die Decke an. Hören konnte ich von hier aus nichts. Es dauerte fast eine dreiviertel Stunde. Das Schließen der Haustür hatte ich gar nicht mitbekommen, aber das Aufheulen des Sportflitzers war nicht zu überhören. Ich hörte Marion die Treppe rauf kommen. Kurz überlegte ich, ob ich meinen Bademantel neckisch in der Mitte öffnen sollte, aber ich war mir nicht sicher, ob ich überhaupt schon wieder konnte. Ködern sollte man nur, wenn man dann auch liefern kann.

Marion sprach kein Wort, sondern legte sich einfach neben mich. Erst ganz dicht an mich gekuschelt, fragte sie: „Bist du noch böse mit mir?“ Ohje, hatte diese Frage sie die ganzen letzten 24 Stunden beschäftigt? Ob ich noch böse mit ihr sei? Mein dramatischer Aufbruch in der Disco tat mir jetzt nur noch leid. „Nein“, sagte ich und ich hoffte, ich konnte meiner Stimme einen aufrichtigen Ausdruck verleihen, denn es war ja aufrichtig gemeint. – „Gut“, beschloss sie und streichelte über das Frottee des Bademantels.

„Ich bin froh, dass Sonja weg ist“, sagte ich. Ich wusste nicht, ob das der Wahrheit entsprach, aber ich wollte Marion Bestätigung geben. „Das ist doch gelogen“, erwiderte Marion. Den Tonfall ihrer Stimme zu deuten, war mir in dem Moment nicht möglich. Ich musste so nah an der Wahrheit bleiben, wie es nur ging, beschloss ich. Auch, wenn ich nicht genau wusste, was die Wahrheit war. „Ich bin auch froh, wenn sie Mittwoch wiederkommt. Aber jetzt bin ich froh, dass wir allein sind.“ Meine Hand fuhr durch Marions lange, schwarze Haare. Marion lächelte und glaubte mir. Und ich glaubte mir auch.

„Sonja sagte, ihr hättet gleich zweimal.“ – „Naja, ich hab zweimal …“ Marion nickte und verstand. „Konntest du dann direkt wieder?“ – „Nach ner kleinen Pause.“ Ein breites Grinsen. Marion schien irgendwie stolz auf mich. „Sonja hat viele Männer, musst du wissen.“ Irgendwie wusste ich das bereits. „Das ist ein großes Kompliment, dass sie direkt am Mittwoch wieder kommt.“ Ich schluckte. Plötzlich empfand ich etwas Stress. Ich stand Mittwoch in der Verantwortung. Ich würde auf jeden Fall vorbeikommen müssen, sprich mir wieder eine Ausrede einfallen lassen für meine Eltern. Und dann würde ich ihr einen Orgasmus schenken müssen. Das war mir zwar einmal bereits gelungen, auch wenn der eigentliche Höhepunkt nicht mehr auf meinem Schwanz stattgefunden hatte. Aber war das eine Garantie, dass ich es nochmal schaffen würde? Wohl kaum.

Zärtlich wischte mir Marion Schweiß von der Stirn. Der Raum war immer noch sehr heiß und ich war nervös. Auch bei Marion stand ich in der Pflicht. Ich hatte sie ziemlich vernachlässigt, seit Sonja da war. Und es blieb nur noch Zeit bis morgen früh, mich wieder ihr zu zuwenden.
„Weißt du, wie ich in den letzten Jahren meine Samstagabende verbracht habe?“ Marions Frage riss mich aus meinen Gedanken. Dafür war ich dankbar. „Nein.“ Mein Blick ging zur Kommode, auf der noch Dildos lagen. Marion bemerkte das und knuffte mich in die Seite. „Du denkst auch immer nur an das Eine.“ Es war nicht wirklich bös gemeint. „Ich hab gebadet.“ Marion lachte auf, aber es lag Verbitterung in ihrem Lachen. „Klar bin ich ne zeitlang ausgegangen. Viel mit Sonja … Zweimal hat sich jemand für mich interessiert. Zweimal! Sonst hat Sonja immer alle Männer gekriegt.“ Schamesröte stand mir schlagartig im Gesicht und Schuldgefühle verursachten mir Bauchweh. „Der eine war uralt. Über 60. So verzweifelt war ich nicht … der andere war voll süß. Bestimmt 10 Jahre jünger als ich. Aber das hat mich nicht abgeschreckt.“ Jetzt stieg Marion ein wenig Röte ins Gesicht. Sie schaute mich an. Nein, das Alter hatte sie nicht abgeschreckt. „Wir haben rumgeknutscht.“ Eifersucht machte sich in mir breit. Irrationale Eifersucht. „Der hatte auch tolle Haare.“ Auch? Marion griff in meine Haare. Hatte sie nicht mal erwähnt, ihr Ex hatte keine mehr gehabt? „Der wollte dann schnell Sex. Zu schnell für meinen Geschmack.“ Ich hatte auch sehr schnell Sex mit ihr gewollt. „Hat mich gebeten, mit auf die Discotoilette zu kommen.“ Na, so schnell war ich dann doch nicht zu Werke gegangen. „Sonja hat ihn dann glaub ich gevögelt.“

Wieder klang Marions Stimme etwas verbittert. Aus dieser immer wieder aufflackernden Rivalität zwischen Marion und Sonja wurde ich nicht schlau. Ich hatte stets das Gefühl gehabt, zu allen Ereignissen geleitet worden zu sein. Auch gestern Nacht: Sonja hatte mir gekonnt ihr Spiel aufgedreht, aber Marion hatte mir auch ihr Einverständnis signalisiert. Erst jetzt merkte ich, dass ich durchaus Handlungsspielraum gehabt hatte. Dass ich da mehr Entscheidungen getroffen hatte, als mir bewusst gewesen war. Selbst heute, als Marion die Tür hinter sich verschlossen hatte, hätte ich ja auch anders handeln können. Sie merkte, dass mich etwas irritierte. „Sonja ist eine gute Freundin. Versteh mich nicht falsch. Sie hatte eine Phase, da hat sie jeden Typen, den sie aufgegabelt hat, dazu bringen wollen, auch mit ihrer älteren Freundin zu bumsen. Ich wollte das nur nicht. Aber aufgegeben hat sie nie. Bis sie dann einen Weg gefunden hat, mir mit meinem sexuellen Frust zu helfen.“ Ich hing jetzt an Marions Lippen und wollte, dass sie weiter erzählt. Sie merkte das wohl: „Irgendwann ging ich nicht mehr mit in die Clubs, sondern lag samstags nur noch zu Hause in der Badewanne. Und eines Abends ging meine Badezimmertür auf. Sonja hatte immer schon einen Wohnungsschlüssel gehabt. Und an dem Abend hat sie wohl keinen Mann gefunden, der ihr gefiel … Sie hat mich nicht dazu verführen müssen. Irgendwie war das sehr schnell klar, dass ich das auch wollte. Ich hab zwar vorher nie mit Frauen und bis heute ist Sonja die einzige, mit der ich je …“ Marion schaute mich an. Ein wenig erzählte sie mir das alles auch, um mich wissen zu lassen, dass sie kein Flittchen war, … dass sie nicht mit alles und jedem ins Bett stieg. Den Eindruck hätte ich ja durchaus haben können. Ich selber hatte sie ja erst vor zwei Wochen kennengelernt und jetzt waren wir bereits zu dritt. Aber dennoch wusste ich bereits, dass Marion das nicht war. Und nicht nur, weil sie mir ja schon von ihrer Trockenperiode erzählt hatte, sondern weil es einfach nicht zu ihr passte. Und es machte die Sache zwischen uns zu etwas Besonderem. Es war Lust, aber es war irgendwie exklusiv. Anders als mit Sonja. Da war mir klar, dass ich nur einer von vielen war. Wenn ich auch am Mittwoch gewisse Exklusivangebote vorgeführt bekommen würde.

„Im letzten Jahr haben Sonja und ich uns nicht mehr ganz so oft sehen können. Meist war ich es, der sich sofort über sie stürzte. Als ich es gestern nicht getan hab, hat sie sofort verstanden, dass was im Busch war. Aber es ist so ihre Art, dann Spielchen zu spielen anstatt zu reden. Das macht sie manchmal etwas anstrengend, aber gestern hat es mir alles in allem gefallen.“ Eine lange Pause. Marion wollte mir Gelegenheit geben, mich mitzuteilen, aber ich verpasste den Moment. „Wir haben dich doch zu nichts gedrängt, was du nicht wolltest?“ Sie war stets auch irgendwie besorgt um mich. Das sorgte zwar gerade im Moment für eine unangenehme Situation, aber ich wusste es trotzdem zu schätzen. „Nein. Ich … ich glaube, andere würden sich drum zerreißen …“ Die Worte, die mir in den Sinn kamen, fühlten sich nicht richtig an. Stattdessen ließ ich meinen Blick über ihren Körper wandern. Das war nicht ganz ausreichend: „Sonja war ja sehr … temperamentvoll.“ Ich glaube, Marion waren auch ein paar andere Wörter durch den Kopf gegangen, bevor sie sich für temperamentvoll entschied. Ich nickte nur. „Mit einem Mann ist sie nochmal etwas …“ Marion fiel das passende Wort nicht ein und doch glaubte ich zu wissen, was sie meinte. „Hast du ihr vorher noch nie dabei zugeguckt?“, wollte ich wissen. Marion schüttelte heftig den Kopf, so als wäre das auch nie ihr Wunsch gewesen, aber dann: „Aber es war ganz schön aufregend, zu zu sehen.“ Marions Gesicht errötete – diesmal vor Erregung? „Und das nachher zu dritt hier im Schlafzimmer.“ Marion seufzte. Ganz eindeutig vor Erregung. „Und das habt ihr vorher wirklich noch nie zusammen gemacht?“ Es war keine Frage, es war mehr, dass diese Erkenntnis erst jetzt in meinem Bewusstsein so richtig ihren Platz gefunden hatte. „Nein. Und ich hätte das auch nicht mit irgendeinem ihrer Typen machen wollen. Aber mit dir …“

Es war jetzt an der Zeit, ihr klarzumachen, dass ich sie mehr begehrte als Sonja und deswegen schwang ich mich auf sie. Sie griff meine Hüften, während wir uns küssten, und ich bemühte mich um Eindeutigkeit meines Blickes: Du bist es, die ich am meisten begehre. Es entwickelte sich heftiges Rumgeknutsche und auch wenn mein Blick wirklich vermittelte, was er vermitteln wollte, blieb ein anderes wichtiges Signal meines Begehrens leider aus. Ich wollte es mir nicht anmerken lassen, aber aus der Panik heraus war ich nicht in der Lage, Tempo raus zunehmen oder gar aufzuhören. Wenn das bei ihr wie sich steigernde Erregung ankam, hätte ich ein Problem. Noch würde ich nicht liefern können. Die Bestätigung, die Sonja mir aufgetragen hatte zu geben, würde so ausbleiben. Die Angst, dass Marion sich hinter Sonja zurückgesetzt fühlen könnte, überkam mich.

Unfähig aufzuhören wanderte mein Kopf plötzlich nach unten. Mir ging es darum, meinen schlaffen Johannes so zu positionieren, dass sein Aggregatzustand für Marion nicht erfühlbar wäre. Leider war dieses Manöver aber höchst zweideutig, regneten meine Küsse doch jetzt über ihren Hals in Richtung Süden. Marion trug immer noch ihr Outfit, mit dem sie das Haus verlassen hatte. Draußen war es bitterkalt, doch hier drinnen waren der weite Wollpullover und die Jeans viel zu warm. Meine Hand tastete unterm Pullover ihren Bauch ab und spürte etliche Schweißtropfen. Marion schien erst jetzt aufzufallen, dass ihr eigentlich viel zu warm war und sie zog ihren Pullover auf höchst unelegante Art und Weise über ihren Kopf. Der weiße BH bildete einen wunderbaren Kontrast zu Marions schwarzer Jeans und ihren stark verwuschelten Haaren. Sie sah fantastisch aus und die kleinen Schweißtropfen auf ihrer Haut empfand ich als aufregend. Mein Kopf hatte sich weiter nach unten geschoben, als sie sich den Pullover ausgezogen hatte und meine Zunge leckte ihr Schweiß vom Bauch. Es gefiel mir sehr, aber ich sendete hier die völlig falschen Signale. Sie musste spätestens jetzt Sex erwarten. Ihre Hände schoben sich zwischen meinen Kopf und ihren Bauch und sie öffnete den Knopf ihrer Jeans. In Eigenregie übernahmen meine Hände den Part, den Reißverschluss zu öffnen. Für die Frage, warum ich das tat, blieb gar keine Zeit. Schon setzten meine Hände seitlich an und ich zog ihr die Hose aus. Ich hielt meinen eigenen Körper dabei so flach wie möglich, wollte ich ihr doch den Blick zwischen meine Beine verwehren.

Sie hatte das Gesäß gehoben, als ich ihr die Jeans ausgezogen hatte und sie hob es immer noch, denn sie wollte, dass das Höschen folgte. Es hatte mir sehr gefallen, als plötzlich weißer Stoff unter der schwarzen Jeans auftauchte, aber nicht genug, um den General in Alarmbereitschaft zu versetzen. Marion selbst fummelte bereits an ihrem BH herum. Irgendwann würde ich auch mal einen öffnen müssen, aber scheinbar nicht jetzt. Jetzt hatte ich ihren Schlüpfer in der Hand und sie ihren BH. Verspielt warf sie den BH nebens Bett. Ich imitierte ihren freudigen Gesichtsausdruck und warf das Höschen zur Seite. Warum versuchte ich Schritt zu halten? Das würde doch ihre Enttäuschung nur vergrößern. Vielleicht, wenn ich alles langsam genug angehen ließe. Ganz unten am Bein begann ich mit meinen Küssen und wanderte wirklich nur Zentimeter um Zentimeter nach oben. Doch das ging immer noch zu schnell. Ich wechselte das Bein und fing wieder weiter unten an. Sie stöhnte leicht auf, aber wohl vor Ungeduld. Dann auf Höhe des Knies wechselte ich auf die Innenseite ihrer Oberschenkel. Das gefiel ihr und sie streckte die Arme weit zur Seite. Ich konnte dem Anblick nicht widerstehen und schob meine Arme an ihr hoch, bis ich ihre Brüste zu fassen bekam. Es war etwas zu heftig gewesen, Marion stöhnte etwas unbehaglich. Ich wurde wieder zärtlicher: Mit meiner Zunge umspielte ich jetzt ihren Oberschenkel an einer Stelle, die Marion womöglich für fünf, sechs Zentimeter zu tief hielt, und meine Finger schoben sich über ihre Warzenhöfe.

Ungewöhnlich fordernd packte Marion meinen Kopf und schob ihn zurecht. Im Gegensatz zu Sonja war hier alles sofort zu sehen und bespielbar. Aber ich wollte sie gar nicht so schnell wie möglich auf Hochtouren bringen. Meine Zunge bewegte sich mit minimalem Druck über die äußeren Schamlippen, die bei Marion weit genug weg lagen vom Lustzentrum. Immer wieder schleckte ich von unten nach oben. Ich traute mich gar nicht mehr, zu Marion hoch zu blicken, sondern konzentrierte mich auf meine Aufgabe. Immer noch merkte ich, dass ich das hier so lange genug wie möglich herauszögern musste. Ganz langsam wuchs das Volumen ihrer Schamlippen, obwohl ich kaum Druck aufbrachte. Vom vielen Lecken war mir der Mund ganz feucht geworden und Speichel rann mir aus dem Mund. Ganz langsam floss meine Spucke in ihr Zentrum. Leichte konzentrische Bewegungen ihrer Öffnung waren zu sehen. Ich nahm, was ich noch an Nässe im Mund hatte und zog einen Faden, der dann ganz langsam in ihr verschwand. Es war so erregend, dass ich kurz meine Zunge auch in der Mitte kreisen ließ. Der süßliche Geschmack breitete sich sofort im ganzen Mund aus.

Ihr Verlangen wurde jetzt heftiger, denn ich spürte den festen Griff ihrer Hände in meinen Haaren. Aber es war nicht so leicht zu vernehmen, ob sie mich nach oben ziehen oder in ihre Mitte pressen wollte. Ich selber wollte ja hier unten blieben, daher drückte ich jetzt meine Lippen auf ihr rosa Fleisch. Jetzt war deutlich zu spüren, dass ihre Hände mich fester hinein drückten und nicht nach oben ziehen wollten. Ich schob meine Zunge vor und umgarnte jetzt die inneren Schamlippen. Bei jeder Aufwärtsbewegung musste ich mich selber stoppen, um Marion nicht an ihrem liebsten Punkt zu berühren. Ich erinnerte mich daran, dass Marion durchaus Spaß daran hatte, mich gelegentlich zappeln und warten zu lassen. Warum sollte ich das also nicht auch etwas genießen dürfen?

Ich zog meine Zunge einmal noch im Kreis um ihre Öffnung, dann hob ich den Kopf. Ich machte keinerlei Anstalten, mich an ihrem Körper nach oben zu bewegen, sondern starrte einfach, bis sich Marions Kopf hob und sie Blickkontakt herstellte. Ich grinste herausfordernd, bevor ich wieder nach unten schnellte. Und wieder: eine kurze kreisende Bewegung, dann wieder Blickkontakt. Marion wusste noch nicht, was sie von dieser Provokation zu halten hatte. Ich wiederholte es ein paar weitere Male, bis sie sich entschloss, es genießen zu können. Statt der kreisenden Bewegungen nahm ich jetzt meine Zunge und schob sie einmal gezielt an die Öffnung. Sie gab wahnsinnig schnell nach, aber ich hob wieder den Kopf. Ein leichtes Stöhnen hatte ich vernommen. Ich machte es noch einmal und drang sogar leicht mit meiner Zunge ein. Diesmal hob ich den Kopf, um zu überprüfen, ob Marion das überhaupt gefiel. Das tat es.

Immer und immer wieder ließ ich meine Zunge jetzt in sie hinein fahren. Leichte lustvolle Stöhner und gesteigerte Atmung Marions waren die Folge. Die Feuchtigkeit meiner Spucke mischte sich jetzt mit Marions eigener. Wäre ich im Vollbesitz meiner Kräfte, wäre spätestens jetzt der Moment gekommen die Zunge gegen Klein-Tom zu tauschen. Aber da das nicht ging, machte ich weiter. Meine Zunge musste jetzt mein Penis sein. Ich bemühte mich, tiefer in sie vorzudringen, aber es gelang mir nicht. Auch die Stöhner schienen wieder etwas ruhiger zu werden. Mein Kopf erhob sich. Marions Hand lag schon auf ihrem Bauch. Es kam mir vor, als läge sie da in Bereitschaft. Wenn ich es nicht hinbekäme, würde ich abgelöst werden und Marion brächte den Job alleine zu Ende. Die Zunge in sie hinein zu stoßen, brachte sie nicht zum Höhepunkt. Vorsichtig schob ich einen Daumen an ihren Lustpunkt. „Aaaah“. Die Hand legte sich wieder Marion aufs Bett. BINGO! Vorsichtig machte ich kreisende Bewegungen mit dem Daumen, während meine Zunge wieder die Schamlippen bearbeitete. Das war jetzt sehr viel erfolgsversprechender, merkte ich.

Irgendwie kam ich mir wie ein Scharlatan vor. Denn es bedurfte keiner weiteren Tricks, lediglich Geduld. Und die brachte ich auf. Ab und an ließ ich meine Zunge anstelle des Daumens arbeiten. Doch es war nicht klar zu erkennen, was Marion besser gefiel. Kontinuierlich stieg ihr Geräuschpegel. Sie begann ihr Becken jetzt immer wieder leicht zu heben. Es wirkte, als täte sie das völlig unkontrolliert. Meine Zunge übernahm jetzt als einziger das Arbeiten und meine Hände holten mir etwas Genuss und schoben sich zu den Brüsten hoch. Im entscheidenden Moment bekam ichs dann etwas mit der Angst zu tun und ließ ab. Marions Hände huschten runter und drückten meinen Kopf wieder in ihre Mitte. Meine Zunge schleckte noch ein paar Mal sporadisch. Aber wirklich nötig, war das nicht mehr. Zumindest gemessen an der Lautstärke war es Marion in meinem Beisein noch nie heftiger gekommen als jetzt. Ich nutzte den Moment der größten Lust und zog meinen Bademantel zusammen, dann wanderte mein Körper nach oben und legte sich neben die nackte Marion. Ich hoffte, sie würde nicht merken, dass mich das Lecken an ihr nicht hatte steif werden lassen. Ich wusste, wenn mein Schwanz gekonnt hätte, hätte er gestanden wie ne Eins. Denn es hatte mich erregt, ihr Freude zu bereiten.

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Erstes Mal Fetisch

Frauenarzt Jörg und die Ski-Party Teil 2 von

Angekommen in der Disco “Monsta” waren Jörg, Moritz und die 4 Mädels direkt begeistert von dem Laden. Er trug nicht um sonst den Namen, war er doch sehr beliebt bei dem jüngeren Volk. Es waren nicht nur Monsta viele junge Menschen dort, sondern auch Monsta hübsche. Die sechs hatten auf jeden fall richtig viel Spaß und kamen sehr schnell in viele Gespräche. Besonders ein hübsches Mädel, hatte es der Gruppe angetan. Die 17 Jährige Saskia, war nicht nur wunderschön, sondern auch noch schwanger. Sie hatte mittellanges Braunes Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz hochgesteckt hatte, trug ein weißes Bauchfreies Top mit Spaghettiträgern, eine Hautenge Jeans und gemütliche Sneakers. “Wow ich finde es toll wie du dein Bauch zur Schau stellst, in welchem Monat bist du” fragte Elli. ” Im 7. Monat” antworte Saskia. “Und wer ist der glückliche Vater” fragte Jörg. “Oh, da kommen viele in frage” antworte Saskia. “Dann bist du also ein Wildes Ding” fragte Vanessa. “Hmm, sagen wir es mal so, ich hab einfach Spaß an geilen Sex”. Antwortete Saskia. “Hast du denn auch noch Sex während der Schwangerschaft” fragte Nina. “Ja klar, eben noch” antwortete Saskia. Verdutzt fragte Nina”Eben noch?Mit wem?” Alle warteten gespannt auf Sakias Antwort. “Seht ihr den Typ mit der Baseballkappe und dem Kapuzenpullover, dahinten an der Bar? Der hat mich vor gut ner Stunde noch gefickt” Alle staunten nicht schlecht. “Man, hat der ein Glück, ich würde nur zu gern mal einer Schwangeren und dabei noch so hübschen Frau oder Mädel meinen Schwanz zwischen die Schenkel drücken” sprach Jörg erregt. ” Na dann tue es doch einfach mit mir” antwortete Saskia. “Was mit dir,Hier?” Fragte Jörg entsetzt. “Doch nicht hier du Dummerchen. Bei mir daheim. Ich wohne alleine, nur zwei Straßen von hier. Lasst uns doch alle gemeinsam dorthin gehen und ein bisschen Spaß haben” antwortet Saskia. ” Oh ja, ich wollte schon immer mal Muttermilch aus so süßen Großen Titten saugen wie deinen” sagte Vanessa. Saskia grinste und gemeinsam zogen sie los in Saskias Wohnung.

Als sie diese betraten entschuldigte sich Saskia” Sorry, das es hier noch so nach wichse stinkt! Aber der Typ eben hatte dermaßen viel auf meinen Bauch gewichst, da bleibt der Geruch nicht aus.” Es roch wirklich extrem stark in Saskias Wohnung nach Sperma und man konnte nur erahnen was Saskia noch alles mit sich so machen lassen würde. Saskia drehte etwas Musik auf, dämmte das licht und alle sieben kamen sich Stück für Stück etwas näher. Sie tanzten, küssten und fummelten gegenseitig an sich rum. Vanessa war die erste die Saskias Top über deren große Brüste hob, um an deren solange zu saugen bis sie ihren Mund voll Muttermilch hatte.” Boah, schmeckt das geil, ich will mehr” sagte Vanessa und saugte direkt weiter an Saskias dicken Titten. Als sie nochmals einen guten Schluck genommen hatte, zog sie ihr Oberteil aus und drückte ihre dicken Titten gegen Saskias Titten. Beide rubbelten sie fest aneinander und als Saskia etwas von ihrer Milch über Vanessas Titten spritzte, platzte Moritz und Jörgs Schwanz beinah. Beide hatten sich dieses Schauspiel sehr gut angesehen und wichsten dabei ihre harten Schwänze. Nina und Elli waren während dessen damit beschäftigt den zwei wichsenden Männer oder Jungs, abwechselnd deren Arschloch sauber zu lecken und ihre kleinen süßen Zungen ganz tief hinein zu schieben. Bianca lag dabei auf der Couch Masturbierend und beobachtete mal die Jungs mit den kleinen süßen und mal die zwei Mädels mit den Monster Titten. Ihre Fotze sabberte dabei nicht schlecht und blieb nicht lange unbeobachtet. Moritz gab sich einen ruck die nach einen Schwanz sabbernde Fotze Biancas zu stopfen. Diese war sehr dankbar und genoss jeden Stoß des kleinen jungen Pimmels. “Fick mich endlich mal in den Arsch, Moritz mein süßer” stöhnte Bianca. Moritz folgte ihrer Anweisung und steckte seinen kleinen harten Pimmel in ihr enges Arschloch. Biancas Arschloch war aber bei weitem nicht mehr so eng wie das z.B. von den kleinen süßen Nina und Elli. Biancas Rosette hatte schon einige Schwänze abbekommen. Trotz der hohen Anzahl an Schwänze, war es noch sehr eng. Es dauerte deshalb nicht allzu lange und Moritz spritzte in Biancas Rosette. Noch bevor Bianca den Saft hinaus drücken konnte, eilte Nina herbei und saugte in mit ihrem Schmollmund und ihrer kleinen Zunge hinaus. Sie schlang ihn nicht direkt herunter, sondern gab zuerst noch Bianca etwas davon in ihren Mund ab. Beide genossen Moritz Sperma sehr. Der Geschmack von Sperma sei das beste der Welt, waren sich beide einig.

Teil 3 kommt in den nächsten Tagen

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Voyeur

Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 4/10

Du Mäuschen, unsere Würstchen werden kalt wenn wir so weiter machen, flüsterte ich in Karins Ohr nachdem ich daran genuckelt hatte. Na dann rubbeln wir sie eben wieder warm, kicherte sie und ließ sich auf den großen Sessel plumpsen. Was gibt’s denn neues bei deinem Hamster, hast wieder ne neue Geschichte geschrieben, oder rum geflirtet zeig mal! Sie hat kein Internet und stöbert gerne bei mir wenn sie da ist.
Wir schauten uns ein Filmchen an und knabberten an unseren Würstchen. Die hat genau so ein geilen Arsch wie du, kicherte Karin, schau mal was die da geiles treiben hmmm, dabei fummelte sie schon an ihrer Ritze. Zwei süße Frauen verwöhnten sich gegenseitig die Ritzchen und das sehr schön und man konnte das knistern dabei förmlich spüren. Macht Lust, schnurrte Karin, und rutschte näher an mich ran. Wo hast denn du unsere Brummerlis, meine Ritze juckt schon ganz dolle Hexchen! Ich grinste na komm lass uns auf meine Spielwiese gehen, die hab ich oben im Schlafzimmer. Schon auf der Treppe bis sie mir in den Po, der schaut doch so lecker aus, entschuldigte sie sich kichernd. Na warte ,quietschte ich und schubste sie auf mein großes Bett. Dann machte ich mich über das schnurrende Schäfchen her, nuckelte an ihrem großen Zeh und schleckte mich langsam hinauf zu ihrer saftigen Ritze. Stupste mit der Nase hinein und schob meine spitze Zunge hinter her. Hmmmmmm jaaaa geiiil schnurrte Karin und knetete ihre Euterchen. Lecker diese weichen Schamlippen durch die meine Zunge glitt, der Duft aus Karins weiblichen Geilheit und ihrem Parfum, war eine himmlische Mischung! Dazu kam der Geschmack ihrer ständig nasser werdenden Ritze.Karin kam auf touren, das schnurren wich einem stöhnen und wenn meine Zungenspitze an ihrem Fickknopf anlangte zuckte ihr Becken immer wilder. Ich hocke breitbeinig über ihrem Bein und rieb meine Ritze daran während ich sie sanft leckte. Karin angelte wortlos nach mir und ich wechselte die Stellung. Platzierte mein Ritzchen so das sie mühelos ihre Zunge hinein schieben konnte und mich auch verwöhnen konnte. Oh es knisterte bei uns beiden Mäusen genau so wie im Clip. Unsere Ritzchen tropften und wir schnurrten wie zwei geile Kätzchen. Karins Hände streichelten über meinen Po und sie kitzelte sanft an meinem Hintertürchen. Dieses freche Schäfchen brachte mein Becken zum kochen! Ich schob ihr langsam zwei Finger in die schmatzende Ritze. Karin kochte innerlich, ihr Becken bewegte sich kreisend um meine Finger, Jaaa fick mich, stöhnte sie wollüstig. Ich spürte wie sie meinen Po auseinander zog um ihre Zunge noch ein Stückchen tiefer in meine heiße Möse zu bekommen. Hmmm ist das geil selber zu spüren was auch ich gerade an ihrem Möschen trieb! Ihre leckeren geschwollenen Schamlippen die sich glänzend und nass an meine Finger und Zunge schmiegten. Das kleine Fickknöpfchen hellrosa und voller Erwartung reckte sich mir entgegen. In diesen Momenten vergesse ich alles um mich herum. Ich schließe die Augen und lasse meinen Gefühlen die Zügel gehen. Mein Körper durchströmt eine Mischung aus wohliger Wärme und Elektrischen Schlägen und ich mag mich dann nicht entscheiden was mir davon besser gefällt.
Erotische Bilder erscheinen vor meinem inneren Auge. Viele schöne Erinnerungen und ich muss zu geben auch ein paar recht versaute Phantasien begleiten mich auf dem Weg zum Höhepunkt. Wie eine Achterbahnfahrt die immer schneller wird und an deren Ende mich ein Feuerwerk erwartet. Das knallen des Mörsers vergleiche ich mit dem stoßen meines Beckens. Dann zischt mir Gewalt der Orgasmus den Rücken hinauf, macht eine kurze Pause und dann explodiere ich. Ein Wunderschön leuchtender großer Stern blitzt auf, dem tausend bunte folgen. Es ist unbeschreiblich schön und könnte immer so weiter gehen, aber die Sternchen sinken zu Boden, ziehen eine Spur von Goldregen hinter sich her und verlöschen. Danach ist absolute ruhe. Leise wird das schöne Gefühl, wie Wölkchen vom Wind weggetragen. Ich öffnete meine Augen, Karins Ritzchen lag zuckend vor mir und ich hörte sie noch immer stöhnen. Ein kleines Bächlein ihres Leckeren Saftes trat zwischen ihren Schamlippen heraus und erreichte gerade ihr zuckendes Hintertürchen.
Ich rollte zur Seite und krabbelte in die Arme von meinem süßen Schäfchen. Wir zwei glühten von unserem ersten Orgasmus, streichelten und küssten uns, wie damals im Landschulheim.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Die verführerische Kontaktanzeige

Junge und aufgeschlossene Frau für erotische Abenteuer gesucht. 100% diskret und garantiert ohne Nachspiele. Bei Interesse senden Sie bitte eine kurze Nachricht an Chiffre. Die Anzeige in unserer Wochenzeitung war sicherlich nur dazu gedacht, eine Schnecke zum vernaschen zu finden, nur eben auf etwas diskretere Art und Weise. Der Herr wollte sich wahrscheinlich das Geld fürs Bordell sparen. Oder suchte er etwa doch keine Professionelle? Dennoch, irgendwie klang das Angebot auch verführerisch, vor allem nach der Schlappe mit Jens, dem grössten Versager auf dieser Erde. Ich hatte seit Wochen, nein seit Monaten, keinen richtigen Sex mehr, nur dieses: ein-raus-rein-raus-fertig von Jens, und das konnte man auch mit zwei zugedrückten Augen nicht als Sex bezeichnen.

So langsam war ich richtiggehend notgeil und wollte mal wieder eine Nacht mit einem guten Lover im Bett verbringen. Also werd ich mal schreiben, was kann mir schon passieren, ich bin alt genug um zu wissen was ich will. Die Reaktion auf meine Antwort kam auch prompt: Ein Blumenlieferant brachte mir eine langstielige violette Rose mit einem Kärtchen: Bei ehrlichem Interesse komm bitte am Donnerstag um 18 Uhr ins Restaurant: Zum wilden Bock in die Waldstraße. Ich erwarte dich dort zur weiteren Besprechung. Eine Rose in der Farbe hatte ich noch nie gesehen, ich sah gleich mal nach, was die Farbe bedeutet: Blumenfarbe Violett: Gerade Violett zeigt Individualität an und signalisiert Würde. Ein in violett gehaltener Blumenstrauß ist deshalb etwas Besonderes und transportiert unaufdringliche Herzlichkeit. Die Farbe Violett zeigt manchmal auch mystische oder spirituelle Beziehungen an. Klingt ja sehr geheimnisvoll, meine Neugier ist jedenfalls geweckt. Soll ich? Soll ich nicht?

Jetzt wird’s ernst, trau ich mich oder nicht. Wie schon gesagt, ich hab nix zu verlieren. Also los. Den kompletten Donnerstag hab ich den Kleiderschrank durchsucht, Unterwäsche brauch ich keine, es fingert sich leichter ohne Slip, oben nur ne Hebe, dass man meine Brustwarzen schön sieht. Es soll ja warm werden, also das gelbe Top und den Jeansmini, fertig. Herrje, ich bin ja schon scharf und feucht wenn ich nur ans Poppen denke, man könnte meinen ich bin sexbesessen. Die Besprechung war dann ein sehr interessantes Abendessen, die beiderseitige Sympathie wurde geklärt und schlecht sah er auch nicht aus. Naja die Instruktionen waren dann schon etwas seltsam, aber ok, ich will ja nur vögeln und nicht heiraten, vielleicht wird’s ja ganz lustig. Ob ich was gegen Fesselspiele hätte? Nein. Darf es auch etwas härter werden? Solange es nicht zu sehr wehtut, ok, warum nicht. Er nannte mir noch ein Sicherheitswort, wenn`s mir zu viel werden sollte, einfach Schokolade sagen und es ist Schluss.

Beim Verabschieden gab er mit noch schriftliche Anweisungen mit, die ich erst Zuhause öffnen durfte. Und er hat mich nicht einmal berührt. Ich war spitz wie ne läufige Hündin und er grapscht nicht mal. Bevor ich daheim dann die Anweisungen öffnete, hab ich erst mal Badewasser einlaufen lassen. In der Wanne hab ich mit einer Hand meine Brüste geknetet und an Nippeln gezogen, gekniffen und gerubbelt das sie steinhart waren. Meine andere hand bearbeitete meinen Kitzler, ich hab ihn in dem heißen Wasser massiert und gestreichelt bis ich kurz vom explodieren war. Den ersten Orgasmus dieses Abends hatte ich mit dem Schwung eiskalten Wassers, das ich mir über den Kitzler und die Muschi laufen lies. Nach dem abrubbeln musste dann erst mal mein kleiner Freund Big John herhalten. Harte 25 cm lang und geile 5 cm im Durchmesser, da kommt kein echter Schwanz ran. Ich hab mich dann mit Big John auf dem Bett mal wieder richtig hart durchgefickt. Hab ihn tief und fest reingeschoben in meine nasse und blank rasierte Möse.

Mal langsam, mal schneller, mit der Spitze an der Muschi gekitzelt, wieder bis zum Anschlag reingerammt, immer und immer wieder. Ich hab mich selber gebummst bis ich vor lauter Wolllust aufschrie. Er ist leider kein echter Schwanz, aber besser als nix. Und ich hatte ja immer noch den Freitag in Aussicht. Nach dem ich meine Geilheit abreagiert hatte hab ich dann den kurzen Brief gelesen: Komm am Freitag um 18 Uhr ins Hotel My Live in der Friedenstrasse. Melde dich an der Rezeption als Frau Mandel an und geh auf das reservierte Zimmer. Auf dem Bett findest du Wäsche und eine Augenbinde. Zieh die Sachen bitte an, leg dich aufs Bett und vertreib dir die Zeit bis ich komme damit, das du an deiner geilen Muschi rumfingerst. Soweit ist es nun, ich lieg hier im Hotel auf dem Bett mit String, BH und Strümpfen, sogar die richtige größe. Alles schwarz und rot, leicht durchsichtig, und warte was da kommt. Heiß und feucht bin ich auch ohne fingern, die Wartezeit und Vorfreude können einen richtig scharfmachen.

Aber er will es so, also leg ich mal Hand an. Ist ungewohnt mit der Augenbinde, aber auch sehr erregend. Mit dem rechten Daumen massiere ich meinen Kitzler durch den dünnen Stoff, schnell ist der String ganz benetzt mit dem Saft aus meiner Muschi. Meine Finger spielen in der nassen Ritze und drängen immer schneller rein und raus. Meine andere Hand knetet meinen Busen, ich lecke den Mittelfinger bis er ganz nass ist, umkreise damit meine Brustwarzen bis sie hart und fest abstehen. Ich blas auf die Knospen und das Gefühl der sich zusammenziehenden Nippel lässt mich leise aufstöhnen. Wenn er nicht bald kommt, muss ich mir einen Dildo oder ähnliches beschaffen, damit ich es mir richtig besorgen kann. Vielleicht haben die hier ja auch einen männlichen Zimmerservice der mir helfen kann. Allein der Gedanke daran macht mich noch heißer als ich schon bin.Ein kalter Luftzug auf meiner schweißfeuchten Haut verrät mir, dass ich nicht mehr alleine bin. Er muss schon vor mir da gewesen sein und sich versteckt haben, der Gedanke das er mir beim ausziehen und selber fingern zugesehen hat macht mich noch mal extra scharf.

Ein Finger auf meinen Lippen gebietet mir Schweigen, einen kleinen Seufzer kann ich nicht unterdrücken. Er nimmt meine linke Hand und bindet sie an den Bettpfosten, mit der rechten bearbeite ich meine Muschi weiter. Meine Beine werden gespreizt und angebunden. Es ist ein sehr breites Bett, und so ich liege fast im Spagat da. Er raunt mir ins Ohr, das er durch meine aufklaffende Spalte den Himmel sehen kann, so weit sind meine Schenkel gespreizt. Meine andere Hand wird auch gefesselt, ich liege fast bewegungsunfähig auf dem Bett. Ein kitzeln fängt an einem Fuß an und wandert an der Außenseite meines Schenkels nach oben, über die Rippen und am anderen Schenkel wieder zum Fuß zurück, ein langsames kreisen um meine Busen, den Hals entlang, plötzlich ist es wieder weg. Ein leichter Schmerz auf dem Oberschenkel, ich zucke zusammen, das kitzeln war eine Peitsche. Himmel ist das geil. Die Peitsche wandert meinen Körper entlang, kitzelnd, streichelnd, leicht schlagend, langsam und schnell, ich dreh fast durch.

Keine andere Berührung, nur die aufreizenden Lederbänder. Überall, nur nicht da wo ich sie spüren will, nicht an meiner Muschi. Nimm mich bitte. wimmere ich, ich bin so scharf, ich will deinen Schwanz in mir spüren. Er lacht nur leise und nimmt die Peitsche weg. Etwas schiebt den String zur Seite und ein Finger schlüpft in meine Lustgrotte, langsame Bewegungen, ein kreisen, ein kleiner Vorstoß, ich stöhn auf. Leck deinen eigenen geilen Mösensaft flüstert er mir ins Ohr und steckt mir den Finger in den Mund.

Ich sauge daran als ob mein Leben davon abhängen würde. Fickst du mich jetzt? frag ich zitternd. Langsam meine Liebe, wir haben noch viel Zeit. Endlich eine Berührung zwischen meinen Beinen, die Lederstriemen sind wieder da. Lustvoll stöhn ich auf und wölbe mich der Peitsche entgegen. Das Leder neckt meinen Kitzler und reizt meine kleinen Lippen.

Die Striemen kitzeln und streifen meine Schamlippen. Ich stöhne jedes Mal vor Wolllust auf, wenn er mir mit der Peitsche sanft auf den Kitzler klatscht. Dann die Berührung von etwas festem, zu fest für einen echten Schwanz, wahrscheinlich der Peitschengriff. Ein leichter Druck, meine überreife Muschi spaltet sich auf und will alles verschlingen. Ein leises zufriedenes Brummen von ihm „Deine kleine Blumenknospe hätte wohl gerne eine Biene zum begatten? Ich winde mich vor lauter Geilheit und wimmere: Ich will keine Biene, ich will das du mir endlich deinen harten Schanz in meine Möse steckst und mich richtig durchrammelst. Er lacht leise und steckt mir ganz langsam den Schaft der Peitsche in die Muschi, ich stöhn heiser auf und schiebe meine Möse dem geilen Teil entgegen. Der Griff ist geformt wie ein Schwanz, er verschwindet ganz in mir, die Striemen reizen und kitzeln zudem mein kleines Arschloch. Ich war nie Fan vom Analverkehr aber heut bin ich so heiß wie noch nie: Ich will in jedes Loch gefickt werden.

stöhn ich, steck mir den Dildo in meinen kleinen, engen Arsch und deinen Schwanz in meine heiße, feuchte Möse und fick mich endlich richtig durch. Wieder dieses leise Lachen, der Metallschwanz gleitet langsam aus mir raus, mein betteln und winseln ignoriert er. Eine neue Berührung, etwas warmes, weiches: seine Zunge. Er leckt an meinem Kitzler, beißt leicht rein, saugt an meinen Schamlippen und stößt immer wieder mit der Zunge in meine saftige Spalte vor. Ich winde mich in meiner Erregung und versuche mehr von ihm in meine nasse Muschi zu bekommen. Sein Finger kommt dazu und flutscht in mich rein, dann ein zweiter und noch ein dritter, auch der vierte und fünfte schlüpfen mit nach innen. Überrascht spüre ich seine ganze Hand langsam in meine Möse gleiten, ich schrei lüstern auf und will noch mehr. Eine Hand knetet und massiert meinem Busen, zupft und drückt die Nippel bis sie hart wie sein Schwanz sind, die zweite Hand verweilt mit kleinen, aufreizenden Bewegungen in meiner Spalte.

Ein Stups an meinen Lippen, die sich gierig öffnen, und schon werde ich von seinem Schwanz in den Mund gefickt. Ich sauge und lutsche an dem knackigen Liebesstab als ob es kein Morgen mehr gäbe. Er stöhnt auf und schiebt mir seinen Schwanz noch tiefer in den Rachen. Meine Möse wird mit zwei Händen bearbeitet, eine Hand ist noch immer in mir, die andere bearbeitet meinen Kitzler mit leichten klapsen, kneten, ziehen und reiben. Meine Titten werden geknetet, massiert, lang gezogen und gedrückt, es ist noch eine dritte Person mit im Bett. Mir ist alles egal, ich sauge und lutsch an dem Schwanz das er nur so stöhnt. Die Finger wandern aus meiner überlaufenden Möse raus und an meinen Hintern. Sie dringen langsam in mich ein und dehnen das kleine Loch. Mit drei Fingern die mein Arschloch dehnen und einer Hand an und in meiner nassen Höhle komm ich zweimal nacheinander. Ich schrei meine Wolllust raus und vergesse dabei ganz den Schwanz in meinem Mund. Der Peitschendildo dringt in meinen Po ein und mit langsamen Bewegungen stößt er immer tiefer in mich vor.

Es fühlt sich so geil an, vorne die Finger an meinem Kitzler und hinten in meinem engen Loch den Lustdolch aus Metall, der meinen Arsch jetzt fest fickt. Ich beiße vor lauter Lust kräftig in den Schwanz der sich wieder in meinen Mund geschlichen hat. Er verschwindet und ist Sekunden später in meiner nassen Muschi. Gleichzeitig ist die Zunge wieder da und ich werde immer fester mit dem Dildo in mein kleines Arschloch gefickt. Mit einem harten Schwanz wird meine Muschi gerammelt und mein Kitzler wird heftig gelutscht und gesaugt. Ich schrei meine Geilheit nur noch so raus.Nachdem ich mehrere Male gekommen bin, flutscht der geile Hammer aus meiner Möse und fickt mich richtig tief in meinen Arsch. Der zweite Typ steckt mir seinen Pfahl bis zum Anschlag in den Mund und vögelt mich oral. Ich zieh an meinen Fesseln und will jetzt endlich aktiv mitmachen, ich will reiten und einen Schwanz mit meinen Händen bearbeiten. Nach langen Bitten werden meine Hände und Füße befreit. Ich setz mich rittlings auf einen meiner Stecher, wer ist mir egal, und beweg mein Becken mit langsamen kreisenden Bewegungen auf und ab.

Sein Stöhnen wir immer lauter und meine Bewegungen immer schneller. Während ich noch von einem Schwanz aufgespießt bin, fickt mich der zweite Typ von hinten in meinen Arsch. Ich hab jetzt zwei geile, harte Schwänze in mir, einer in der Muschi, einer im Arschloch, zusammen ficken sie mir fast den Verstand weg. Schluckst du auch? fragt mich der geile Hengst, dessen Prügel ich gerade reite. Heute schon sag ich und gleite von ihm runter. Während ich vor ihm kniend immer noch wie ein wildes Tier in meinen Arsch gefickt werde und einige Finger an und in meiner Fotze rumspielen, blasse, lutsche und sauge ich an seinem Schwengel bis er mir in den Hals spritzt. Gleichzeitig kommt es mir und ich erbebe unter einem heftigen Orgasmus. Auch der geile Arschficker spritzt mir unter lautem stöhnen seinen heißen Saft in mein Hinterteil. Ich hab die Augenmaske immer noch auf, als mir ein Typ ins Ohr raunt: Lass bitte die Maske auf bis du die Tür hörst. Kein Problem, ich bin so durchgevögelt wie nie zuvor und hab gar keine Lust mich zu bewegen.

Ich aale mich zufrieden und immer noch in der Wäsche auf dem Bett und lausche dem Klamottenrascheln und leisem rumoren im Zimmer, dann höre ich, wie die Türe geschlossen wird. Immer noch selig lächelnd nehme ich die Maske ab, erschaudernd sehe ich auf der Uhr wie spät es ist, wir haben geschlagene vier Stunden gevögelt. Wahnsinn. Ich schau mich träge im Raum um und muss erst einmal herzhaft lachen als ich auf dem Nachtschränkchen eine Tafel Schokolade entdecke. Auf dem angeklebten Post-It ist eine Nachricht hinterlassen: Wenn es dir auch so gut gefallen hat wie uns können wir das ganze gerne wiederholen. Es ist für Samstag in 4 Wochen ein Zimmer für Frau Mandel im Hotel Goldene Rose reserviert, du musst nur durch einen Anruf die Reservierung bestätigen. Liebe Grüße G + T. P.S. Es ist ein Doppelzimmer, du kannst gerne eine Freundin mitbringen. Ich freu mich jetzt schon drauf und werde allein beim Gedanken daran schon wieder feucht. Ach ja, der Begriff Schokolade ist seitdem aus meinem Wortschatz gestrichen.

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Erntehelfer

Ich arbeitete häufig im Sommer. Dabei suchte ich mir immer wieder neue Arbeiten. Neben Jobs in der Gastronomie arbeitete ich in einer Sommersaison auch auf einem Bauernhof als Erntehelfer.

Der Bauernhof, bei dem ich den Job fand, war spezialisiert auf Gemüsebau. Die meiste Zeit des Jahres und damit auch die meisten Tätigkeiten machte der Bauer allein. Es waren ja überwiegend Arbeiten, die mit Maschinen auf dem Ackerland erledigt wurden. Zwar wäre sicherlich auch dann und wann eine zweite Maschine günstig gewesen, da ja dadurch die Feldbestellung schneller vonstatten ging, aber Dietmar erledigte alles selber. Nur in der Erntezeit brauchte er Arbeitskräfte. Die wurden angeheuert, wie sie gerade kamen. Einige kannte Dietmar aus vergangenen Erntezeiten. Diese Erntehelfer wurden dann auch schnell so etwas wie Kolonnenführer und spielten sich ab und zu auf, als ob sie kleine Chefs wären. Aber alles in allem war die Truppe in Ordnung.

Zu dem Zeitpunkt, als ich auf dem Hof anfing, waren die Felder schon bestellt, die ersten Früchte schon kurz vor der Ernte. Meine, bzw. unsere Arbeit bestand dann darin auf den Feldern Unkraut zu hacken. Egal ob kalt oder heiß, ob trocken oder Regen, wir stand insgesamt zu fünft auf dem Stück Land, jeder hatte eine Reihe vor sich und entfernten das Unkraut, was teilweise so hoch stand, dass die eigentliche Feldfrucht nicht mehr zu sehen war. Es war auch egal, ob es nun Weißkohl, Rotkohl, oder andere Früchte waren. Mit der Zeit verlor sich das Interesse, denn wir sahen nur noch das Unkraut und entwickelten eine Leidenschaft dieses auszureißen oder wegzuhacken, dass der Blick für das wesentliche immer mehr verstellt war.

Mit der Zeit schmerzte der Rücken von der ständig gebückten Haltung. Dafür entwickelten sich unsere Muskeln von der täglichen Arbeit. Zudem war es Sommer und einige, ja fast alle, trugen über die Mittagszeit, wenn es das Wetter zuließ, Shorts. Das Hemd steckte dann meist auch schon lose im Hosenbund. Wenn erforderlich versorgten wir uns gegenseitig mit etwas Sonnenmilch, damit nicht der Rücken verbrannte. Das waren Momente mit ganz merkwürdiger Stimmung. Der eine fest zupackend, der andere weich, fast zärtlich, verteilten wir die Sonnenmilch auf der Haut unserer Arbeitskameraden. Ein oder zwei machten das besonders gerne und waren immer zuerst mit der Sonnenmilch zur Stelle, wenn, häufig nach einer kurzen Pause, das Stichwort Sonnenmilch fiel. Wir machten schon unsere Scherze darüber, wobei wir die beiden nicht beleidigten. Ist es auch nur eine kurze Berührung, und zielgerichtet dazu, so kamen wir uns dadurch doch näher. Fühlten die warme Haut und auch die straffer werdenden Muskeln, oder, umgekehrt die behutsamen Finger, die unsere Haut verwöhnten. Mit der Zeit wurde aus diesem Vorgang eine regelrechte Zeremonie, auf die ich mich immer schon freute. Den anderen ging es wohl ähnlich, ihren Äußerungen zufolge.

Zum Betrieb gehört ein kleiner Stall mit ein paar Tieren für die Selbstversorgung von Dietmar. Den Stall versorgte Dietmar immer selbst. Das war sein Bereich und er lehnte jedes Angebot unsererseits zu helfen ab. Eines Abends, wir kamen gerade vom Feld, bemerkte ich, wie Dietmar gerade im Stall verschwindet und die Tür hinter sich schließt. Normalerweise kam er immer zunächst zu uns, fragte, wie weit wir gekommen waren und entließ uns dann in den Feierabend. Diesmal jedoch nicht. Die Anderen gingen schon einmal in unsere Unterkunft. Ich ging hinter Dietmar her. Ich betrat den Stall uns wunderte mich, da Dietmar mit der Fütterung noch nicht begonnen hatte. Die Tiere waren unruhig und so schaute ich mich um. Ich sah ein wenig Licht in einer der Futterkammern und ging darauf zu. Ich hörte Dietmar reden, konnte aber niemand anderes entdecken. Ich ging einen Schritt weiter und schaute durch eine der Scheiben, die einen Blick vom Stall in die Futterkammer erlaubten. Ich sah Dietmars mächtigen, muskulösen Oberkörper, sein Hemd war aufgeknöpft und gab den Blick auf diesen makellosen Oberkörper frei. Mit seiner linken Hand streichelte er über seine Brust und kraulte seine dunkle Brustbehaarung. Seine rechte Hand glitt abwärts über seinen Nabel in seine Hose. Mit seiner freien Hand öffnete er den Knopf und den Zipper seiner Arbeitshose. Zum Vorschein kam sein erigierter Schwanz. Mächtig dick und lang, von dunkler Farbe mit einer großen Eichel an seiner Spitze. Er strich seine Vorhaut zart immer vor und zurück. Dietmar murmelte einige Namen und er feuerte sich selbst an. Ganz in seine geile Welt vertieft bemerkte er mich nicht. Ich schaute auf seinen mindestens 20 Zentimeter langen Pfahl. Seine Hand umschloss ihn und massierte seine Eichel. Die andere Hand wanderte ebenfalls in seine Hose, die bis zu den Knien herunter glitt. Er spielte in seiner Furche und rieb offensichtlich seine Arschfotze. Das Murmeln wurde abgelöst von tiefen Atemzügen. „Oh ja, so ist das gut. Ich werde euch alle ficken. Meinen Schwanz sollt ihr alle schmecken und mein Sperma schlucken. Oh ja. Ah. Ah. Jaaaaaaaaaaa.“ Dietmars Becken stieß in regelmäßigen Abständen zu. Seine Hände glitten immer schneller und kraftvoller über seinen Schwanz. Dieser Anblick machte auch mich geil. Meine Lustramme war hart wie Stein, meine Eichel lag frei und rieb am gro0en Stoff menr Kleidung. Ich spürte förmlich jeden Stoß, den Dietmar mit seinem Becken vollführte. Ich war schon versucht er mir auch zu machen, da sah ich wie mein Chef kam. Er spritzte seine Sahne in hohem Bogen von sich. Immer wieder zog seine Vorhaut zurück und entließ einen Tropfen seiner flüssigen Lust, die anfing schaumig seine Eichel zu überziehen. Ich hatte genug gesehen. Ich wollte nicht, dass Dietmar mich hier findet. Er sollte nicht erfahren, dass ich ihn gesehen und belauscht hatte. Sollte nicht wissen, dass ich sein Geheimnis, dass er sich offenbar an uns heran machen wollte, kannte. Ich schlich aus dem Stall mit schlagendem Herzen. Mein Prügel klopfte immer noch in seiner vollen Größe und presste sich, als dicke Beule sichtbar, gegen meine Hose.

Während ich langsam über den Hof ging, ich hatte die Hoffnung, dass meine Mannespracht noch ein wenig Größe verlieren würde, überlegte ich, ob ich mit Dietmar Sex haben wollte. Ich hatte mich nie auf eine Präferenz festgelegt. Ich hatte Affären mit Frauen wie mit Männern. Auch der ein oder andere der Erntehelfer reizte mich. Wenn ich so, besonders morgens, wenn sie mit Morgenlatte aufstanden und ich ihre Körper betrachten konnte. Sex mit Dietmar wäre immerhin eine Möglichkeit meinen Bedürfnissen nachzukommen. Ehe ich noch einen festen Entschluss gefasst hatte, war ich auch schon in unserer Unterkunft und freute mich auf ein Abendessen.

Die Unterbringung war ein echter Behelfsbau. Eine Art etwas komfortablerer Bauhütte. Relativ schlecht isoliert, Wände und Fußboden aus Holz und Flachdach. Das Dach war immerhin dicht. Geheizt wurde mit Gas. Wir alle misstrauten dieser Heizung und, da es eh ziemlich warm geworden war, verzichteten wir auf die Heizung. Jeder von uns hatte ein Bett, die aufgereiht an den Wänden standen. In der Mitte stand der große Tisch, an dem gegessen, geredet, gespielt, Briefe geschrieben oder sonst was getan wurde. In einer Ecke war die Kochgelegenheit, ein Gaskocher mit 2 Flammen. Luxus war anders, aber für die begrenzte Zeit hier ging es. Da alles offen war, konnte sich auch niemand großartig zurückziehen. Alles passierte immer vor den Anderen. Dieser Umstand erforderte es jedoch auch, dass sich jeder ein wenig zusammen nahm und, zumindest in seinem direkten Umfeld für Ordnung sorgte. Die Taschen standen unter dem Bett, Buch oder sonst etwas lag auf einem Stuhl neben dem Bett, welcher den Nachttisch ersetzte. Versorgung, Kochen, Abwasch, alles erfolgte in der Gruppe. Für jemanden, der so etwas nicht gewöhnt war, war es eine harte Umstellung. Aber mit der Zeit fügten sich alle hinein.

Nach getaner Arbeit verbrachten wir die Zeit gemeinsam. Einige spielten, bevorzugt wurden Karten, andere unterhielten sich, tranken etwas und noch andere lagen auf den Betten und lasen. Die harte Arbeit erlaubte keine langen Abende und wir waren schnell im Bett, ausgelaugt von der Feldarbeit und satt vom selbst zubereiteten Essen. Wir standen um ca. 5:00 Uhr auf, um dann um 6:00 zu den Feldern zu fahren, wo wir dann bis ca. 18:00 Uhr zu tun hatten. So lief es zumindest jetzt am Anfang der Ernte ab. Später, wenn alle routiniert und eingearbeitet waren, würde es schneller gehen. Ich bin nicht der Kartenspieler. Daher unterhielt ich mich mit den anderen oder las auf meinem Bett liegend. Dabei hatte ich Gelegenheit die anderen zu beobachten. Besonders an einem anderen Erntehelfer hatte ich förmlich einen Narren gefressen. Er war klein, mindestens einen halben Kopf kleiner als ich, hatte dunkle, fast schwarze Haare und sah recht jungenhaft aus. Sein Körper, das hatte ich bereits morgens und auf dem Feld gesehen, war nur spärlich um den Nabel behaart. Ansonsten kompakt und muskulös. Der dünne Flaum auf seiner Oberlippe verriet sein noch junges Alter, vielleicht 18 oder 19 Jahre. Er sprach nicht viel, schaute immer etwas argwöhnisch um sich. Nur widerwillig ließ er sich seinen Rücken einreiben und wenn, durfte es immer nur ein Stefan. Er hieß Raul, was auf seine südländische Abstammung schließen ließ. Raul lag abends immer auf seinem Bett und las. Ein auffällig großformatiges Buch. Den Titel hatte ich mir noch nicht angeschaut. Zu meinem Entzücken, den Anderen fiel es wohl nicht auf, wuchs regelmäßig in Rauls Schoß eine große Beule heran. Sein sich abmalender Schwanz kroch förmlich in seine Leiste. Mir fiel ebenso auf, dass er in diesen Momenten nicht umblätterte. Eines Abends, Raul war gerade draußen, viel das Buch durch Zufall in die Hände. Ich ließ es kurz und unauffällig über den Daumen laufen. Das Buch enthielt einen Roman mit aufwändigen Bildern. Daher das große Format. Aber hineingelegt waren zwei Zeitschriften. Zu meinem Erstaunen und zu meiner Freude enthielten die Zeitschriften jede Menge Bilder von geilen strammen Schwänzen, geilen nackten Männerärschen und schönen strammen Säcken. Daher also. Ich legte das Buch beiseite und nahm mir vor, mich etwas mehr mit Raul zu beschäftigen.

Ich beobachtete Raul in der nächsten Zeit intensiver. Ich bemerkte seine rhythmischen Bewegungen unter seiner dünnen Schlafdecke, wenn er, keine neugierigen Augen fürchtend, abends sein Buch weggelegt hatte. Seine tiefen Atemzüge waren Zeuge für seine wollüstigen Gedanken. Ich versuchte in solchen Augenblicken seinen Blick zu erhaschen, um ihm mein Interesse zu zeigen, aber erschaute immer zur Seite, dorthin, wo niemand lag. Morgens stand er nicht selten mit einem Ständer auf, der seines gleichen suchte. Doch nach seinem Besuch im Bad, wie morgens so üblich, war alles verschwunden. Wenn ich mit Raul Kontakt haben wollte, dann musste ich aktiv werden und ihm eindeutige Signale geben.

Daher blieb ich ihm abends auf den Fersen. Wenn er die Hütte verließ, ging ich hinterher und versuchte mit ihm ins Gespräch zu kommen. Das war kaum möglich, da er immer versuchte mich los zu werden. Doch ich ließ nicht locker. Eines Abends, er hatte sich mit ein paar Worten verabschiedet, wartete ich noch ein wenig und ging dann einfach hinter her. Raul hatte mir gesagt, er wolle allein sein, doch das klang nicht sehr glaubwürdig. Ich war vorsichtig und bemüht, keine Geräusche zu machen. Raul war vom Hof in Richtung eines nahen Wäldchens gegangen. Gerade konnte ich ihn noch am Waldrand sehen als ich den Hof verließ. Am Wald angekommen ging ich bis zu der Stelle, an der Raul verschwunden war. Ein schmaler, kaum auffallender Pfad führte in den Wald hinein. Ich spähte hinein und war schon ein paar Schritte gegangen als ich in einiger Entfernung Stimmen hörte. Ich versuchte näher heranzukommen, gespannt, was mich wohl dort erwarten würde. Das Laub raschelte unter meinen Füssen, doch ich spürte, innerlich zum bersten gespannt, dass jemand in der Nähe war.

Ich schlich weiter. Ich kam zu einem kleinen Steinbruch. Ich blieb im Schatten der Bäume und spähte hinein. Auf der anderen Seite, unterhalb einer kleinen Steilwand, sah ich Raul, aber er war nicht allein. Den anderen Typen kannte ich nicht. Er wirkte noch ein wenig jünger als Raul, doch er verzehrte sich beim Anblick meines kleinen Kollegen. Ich blieb verborgen, doch beobachtete ich die beiden. Sie waren sich offenbar völlig sicher, dass niemand hier her kommen würde. Sie traten einen Schritt auf einander zu, legten sich gegenseitig ihre Hände um die Schultern und versanken in einer innigen Umarmung. Wild drückten sie ihre Lippen auf einander, fuhren sich gegenseitig mit den Händen durch Haar, küssten ihre Wangen, ihren Hals. Raul lehnte sich mit dem Rücken gegen den Fels, sein Freund stand vor ihm und streichelte Raul über den Bauch, die Brust und seine Hüften. Leise hörte ich sie flüstern, ohne verstehen zu können was sie sprachen. Rauls Freund schlüpfte mit seiner Hand unter Rauls Shirt, glitt nach unten und öffnete vorsichtig und langsam Rauls Hose. Er zog am Gürtel, der darauf hin leicht auf ging, dann Knopf für Knopf. Schließlich fiel Rauls Hose auf seine Knie. Rauls Freund streifte erst sich, dann Raul ihre Shirts ab. Ich staunte, welch schöne ebenmäßige Gestalt die Beiden hatten. Sie streichelten innig ihre Oberkörper. Mir war, als fühlte ich die tastenden Hände der Beiden auf meiner Haut. Ihre sichtbare Erregung übertrug sich auf mich und meine Erektion begann zu schmerzen, so hart war mein Knüppel. Er verlangte danach, herausgeholt und langsam und gleichmäßig verwöhnt zu werden. Raul stand nur noch im Slip vor der Felswand. Seine etwas getönte Haut bildete einen schönen Kontrast zum leuchtend gelben Slip, der eng anliegend, seine wertvollsten Körperteile verhüllte. Die Hand von Rauls Freund streifte immer häufiger Rauls deutlich ausgebeulten Slip. Ja, er rieb an Rauls Sack und Schwanz, was Raul mit leisem Stöhnen beantwortete. Schließlich senkte er sein Haupt, leckte und saugte quer über Rauls Brust bis zum Nabel und noch tiefer. Er verharrte an Rauls Schwanz, sog tief den Duft von Rauls Geilheit ein und leckte durch seinen Slip an Rauls Schwanz. Er hinterließ eine feuchte Spur, die das Geheimnis von Rauls Slip offenbarte. Er kurzer Griff an den Bund und langsam glitt Rauls Slip herab, über seine Hüften, seine Knie bis zum Boden. Mit einem Schwung streckte sich Rauls geiler dunkler Schwanz nach vorn. Schwarzes Haar umgab diesen Pfahl. Rauls Freund verweilte nicht lange. Er stülpte seinen Mund über dieses Prachtteil von einem Schwanz und fing an genüsslich auf und ab zu gleiten, seine Eier zu saugen. Seine Hand griff zu, drückte ein wenig Rauls Eier und spannte Rauls kurze Vorhaut, sodass er Rauls blanke Eichel ablutschen, saugen und kauen konnte. Rauls Stöhnen wurde lauter. Er streckte sein Becken etwas vor. Ja, er stieß seinen großen dunklen Pimmel immer wieder zwischen die Lippen seines Freundes. Raul stammelte vereinzelte Worte, die seinen Freund immer heftigere Bewegungen machen ließ. Raul hob ein Bein auf halbe Höhe und fing an seinen Arsch zu streicheln. Er suchte offenbar seine Fotze, in die er eindringen wollte. Sein Freund richtete sich auf, drehte Raul mit dem Rücken zu sich und leckte dann, wieder auf den Knien seine Kimme. Immer wieder zog er sein Gesicht und seine Zunge durch Rauls Tal der Lust. Schließlich verweilte er er streckte sein Gesicht tief in Rauls Fotze. Raul murmelte vor sich hin, stöhnte und streckte seinen Arsch nach hinten. Eine Hand an seinem Schwanz streifte er langsam seine Vorhaut vor und zurück. Rauls Freund schließlich kam wieder auf die Beine, ließ seine Hose fallen und begann Raul von hinten zu ficken. Zunächst langsam drückte er seinen Schwanz zwischen Rauls Backen in seine Fotze. Dann wurde ihr Treiben schneller. Fester und fester stach er zu und nagelte Raul, der sich wollüstig und stöhnend vor ihm wand. Beide wurden lauter. Ihr Stöhnen war nun deutlich zu hören. Sie fickten immer heftiger, schneller und härter. Es nahm kein Ende. Mein Schwanz pochte und verlangte nach Berührung. Das Bild der beiden hübschen jungen Männer vor mir, griff ich in meine Hose und fasst meinen harten Luststab. Ich holt diesen Dorn der Wollust heraus und streichelte ihn, ohne meinen Blick von Raul und seiner Begleitung zu lassen. Die beiden schrien schon vor Lust als heftige Stöße anzeigten, dass Rauls Freund seinen heißen Samen in Rauls Fotze spritzte. Keuchend empfing Raul diese Wonne, stöhnte ebenfalls und leckte seine Finger, die wohl von seinem eigenen Sperma troffen. Dieses Bild verschaffte mir einen Kick, der mich zum Explodieren brachte. In hohem Bogen mit krampfigem Zucken schoss ich eine Fontaine nach der anderen ab und vergoss mein Sperma.

Ich wandte mich ab, verließ den Wald und ging wieder zum Hof. Es dauerte noch eine ganze Weile bis Raul wieder kam. Er ließ sich nichts anmerken, zog sich in seiner dunklen Ecke aus und legte sich ins Bett, worauf er auch bald einschlief. Ich tat es ihm gleich, doch die Bilder von Raul und seinem Freund ließen mich nicht einschlafen. Die Nacht wurde für unruhig. Ich warf mich von der einen auf die andere Seite und träumte wild und lebhaft. Raul stand in meinem Traum direkt vor mir, präsentierte mir seinen großen harten Schwanz, aber ich konnte ihn nicht erreichen. Ich versuchte danach zu greifen aber meine Arme waren zu kurz, ich versucht ihn zwischen meine Lippen zu nehmen, aber konnte nicht heranreichen. Dabei pulsierte dieses Prachtexemplar eines Schwanzes, überzogen mit dicken wulstigen Adern, im Rhythmus eines fernen Herzschlags. Raul schaute mir unentwegt ins Gesicht und lachte mich aber immer wieder aus, wenn wieder einmal ein Versuch gescheitert war, ihn anzufassen. Seine dicken violetten Bälle hingen in einem straffen Sack zwischen seinen schwarz behaarten Beinen. Sein ganzer Schoß war umsäumt von drahtigem Haar, welches ich nur zu gern gekrault hätte. Schließlich spritzte mir Raul eine Ladung zähen Spermas ins Gesicht, Spritzer für Spritzer. Dieser warme Samen roch aromatisch, schmeckte leicht salzig und schmeckte süßlich. Der Traum verabschiedete sich mit dem letzten Bild von Rauls Lustkolben, der von oben auf mich herabpisste. Ich spürte fast die warme Dusche seiner Pisse.

Dann kreischte der Wecker, ich wachte auf und stellte fest, dass ich während meines Traumes gekommen war. So musste ich zusehen, dass ich mit meinem nassen fleckigen Slip, bei dessen Ansehen jeder gewusst hätte, was geschehen war, ins Bad kam, um mir was Frisches anzuziehen. Zu meinem Leidwesen waren einige etwas schneller als ich gewesen. So stand ich vor der Tür und musste warten. Alle, die genauer Hinsahen, erkannten meine Situation und lachten und machten Sprüche. „Na, nicht schnell genug gewesen?“ oder „Hey, ist dein Notstand so groß?“ oder auch „Verschwender!“. Endlich öffnete sich die Tür zum Bad und ich konnte mich umziehen. Doch vor mir stand Raul. Es war das erste Mal, dass wir morgens direkt vor einander standen. Er schaute einmal von oben bis unten an mir herab, lächelte kurz als er meinen Slip sah, und machte dann erst mit einem leises „oh lala. Verführerisch“ den Weg frei. Dieses Lächeln ging mir den ganzen Morgen nicht mehr aus dem Kopf. Es war so vielsagend, aber vielleicht bildete ich mir auch nur was ein.

Der Chef bemerkte an diesem Morgen, es war noch nicht ganz Zeit für die Mittagspause, dass zwei seiner Erntehelfer sich heimlich und von den anderen unbeobachtet in Richtung Hof davonstahlen. Seine Leute waren auf einem Feld zugange, welches direkt beim Hof lag. Der eine hatte als Vorwand kaputte Arbeitsgeräte gefunden und der Andere half ihm diese zu reparieren. Eigentlich waren zwei Leute schon zu viel, um diese Reparaturen zu verrichten. Aber beide waren mit ihren Reihen recht weit, weiter zumindest als die anderen und da war das nicht so dramatisch. Die Beiden legten viel Wert darauf, nicht gesehen zu werden. Es waren eigentlich gute Arbeiter. Sie sahen gut aus, hatten abends immer die kessesten Sprüche drauf, sprachen am häufigsten von Frauen und ihrem „Notstand“ und machten sonst einen normalen Eindruck. Der Chef beobachtete sie also, als sie Richtung Werkstatt im Hof gingen. Zu seinem Erstaunen hatten die beiden ihre Hacken schnell wieder repariert und gingen dann am Stall vorbei, wo sie die Hacken abstellten und, sich kurz umschauend, im Stall verschwanden. Der Chef artete noch einen Moment und ging ihnen dann in den Stall nach. Er betrat den Vorraum und dann den Stallraum. Die Tiere waren nicht besonders unruhig, sodass der Chef bereits umdrehen und wieder hinausgehen wollte. Doch eine kleine Bewegung in einem der Nebenräume auf der anderen Seite sagte ihm, dass die beiden dort waren. Er ging behutsam zu den Fenstern zu den Nebenräumen und spähte hinein. Was er dort sah übertraf alles, was er erwartet hatte. Beide hatten sich bereits die Hosen heruntergelassen und standen nur noch mit engem Minislip vor einender. Ihre Lippen waren feurig vereinigt. Ihre Zungen bedrängten den Mund des anderen. Ihre Hände streichelten über ihre Körper, ihre Hüfte und ihren Arsch. Immer heißer und inniger wurde ihr Liebesspiel. Ihre Augen waren geschlossen, so bemerkten sie ihren Chef nicht. „Oh ja , du geiler Knochen. Fühlst du dich gut an. Was für einen geilen Knackarsch du hast. Ich weiß gar nicht, wie ich tagsüber davon bleiben soll. Jaa, fass meinen Schwanz an. Fühle ihn durch den dünnen Stoff. Oh, du bist so geil.“ Der kleinere von beiden sank auf die Knie und fing an den Schwanz durch den dünnen Slip zu saugen. Er fasste den Bund des kleinen Slips und zog es langsam nach unten. Dabei wurde zunächst das krause braune Haar seins Gegenübers sichtbar und mit einem Schwung befreite sich ein großer Schwengel mit dickem Schaft und praller Eichel. Sofort stürzte sich der Hockende auf diesen Quell seiner Lust, zog die Vorhaut weit zurück und nahm diesen Prachtpimmel zwischen seine Lippen. Er sog und lutschte hörbar und ließ diesen Schwanz immer wieder in seinem Mund verschwinden. Der etwas größere stand, mit dem Rücken an die Wand gelehnt und hielt den Kopf seines Gegenübers und grunzte und stöhnte leise. „Ahh. Ist das geil. Ja, mach es mir. Du geiler Bläser. Ja, nimm meinen Schwanz und saug an ihm. Ja so ist das gut. Fester! Ja gut, noch fester. Spiel an meiner Eichel. Oh ja.“ Er fing an leicht mit seiner Hüfte nach vorn zu stoßen. Alles deutete auf einen nahen Orgasmus. Sein Stöhnen wurde lauter, eindringlicher. Der vor ihm hockende rammte zwei Finger der freien Hand in seinen Arsch, was ein unterdrücktes Aufheulen auslöste. „Ja, mach es mir auch in den Arsch. Fick meine Rosette. Oha, du bist so geil!“ Der Bauer trat einen Schritt in die Kammer. Durch das Geräusch erschreckt, erstarrten die beiden in ihren Bewegungen. Kein Wort, nur aufgerissene Augen musterten ihren Chef. Die Sekunden dehnten sich zu Stunden. Doch der Chef war nicht in die Kammer gekommen, um die beiden davon abzuhalten es sich gegenseitig zu besorgen. Langsam öffnete er seinen Gürtel, seine Hose und sein Hemd. Er lächelte die beiden an. „ O. K., wenn ihr schon nicht arbeitet, dann sorgt mindestens für mein Vergnügen.“ Er trat noch einen Schritt auf die beiden zu. Sein Schwanz wuchs im Takt seines Blutes langsam an. Etwas unsicher wendet sich der kleinere von beiden seinem Chef zu. Zögerlich streckt er die Hand nach dem schwellenden Kolben aus, um ihn dann vorsichtig, ja zärtlich zwischen seine Lippen zu nehmen. Der größere, eben noch hart am Orgasmus, dreht sich ebenfalls seinem Chef zu. Sein großer Schwanz ragt immer noch steil in die Höhe. Der Chef fasst beherzt zu. Er krault seine Eier und spielte an seiner Eichel. Zwischen den Beinen des Chefs kommt sein kleiner Erntehelfer langsam in Fahrt. Er lässt mit einigem Nachdruck den Schwanz immer wieder zwischen seinen Zähnen verschwinden. Er leckt mit seiner Zunge an seiner Eichel und reizt sie so, bis der Schwanz, steinhart und aufrecht leise wippt. „Du bist ja ein ganz Geiler. Jaa, mach es mir. Leck meine Eichel. Du bläst gut. Ja, nimm ihn zwischen deine Zähne. Oahh. OOaah. Jaa. Das ist gut so.“ Der Große stellte sich hinter seinen Chef, ging ebenfalls in die Knie und fing mit seiner langen Zunge die Fotze seines Chefs zu lecken. Dietmar grunzte und stöhnte, als er die feuchte Zunge zwischen seinen Backen spürte. Er war wie in einer Zange gefangen. Vorn wurde er mit dem Mund befriedigt und gleichzeitig geilt ihn die nasse Zunge an seinem Arsch immer weiter auf. E schnaubt und stöhnt. „Ja, ihr zwei, machte es mir. Lutscht meinen Schwanz, leckt meine Rosette. Jaaaa. Jaaaaa. So ist das geil. Ja, steck mir deine Finger in meine Fotze. Ja, so ist das schön. Steck sie mir schön tief hinten rein. Jaaa.“ Dietmar griff sich den Schwanz von dem hinter ihm stehenden und wichste ihn weiter. Er spielte mit seinen Fingern auf dieser schönen, großen Eichel, verteilte die Lusttropfen darauf und wichste wieder weiter. Beide keuchten vor Erregung. „Ja, jaaaa, jaaaaaa, Oh jaaa. Jetzt mach es mir. Feste, tiefer. Weiter, na los. Ich will spritzen. Jaaaa. Ohh jaaa. Uoahhh.“ Heftig pumpte nun sein Becken. Seine Hüfte stieß seinen Schwanz tief in den Mund des vor ihm hockenden. Dietmar wichste jetzt hart und mit Kraft. Er zog die Vorhaut immer fester nach hinten und wieder nach vorn. Er spürte wie der Unterleib des neben ihm stehenden zuckte und ebenfalls pumpte. Beim nächsten Zurückziehen seiner Hüfte rutschte sein Schwanz aus dem wollüstigen Mund vor ihm. Gleichzeitig spritzten sie dem am Boden Hockenden ihre Sahne ins Gesicht und auf den Oberkörper. Laut seufzten sie auf und Fontaine nach Fontaine traf. Der warme Flüssigkeit vereinigte sich und lief in dicken Tropfen über die dunkle Haut bis er auf der Haut verteilt wurde und schäumend trocknete. „Ihr seit geil. So geil hab ich es bisher noch selten gehabt. So könnt ihr es öfter machen, Ihr kleinen Ficker. Und du, willst du mich ficken? Du hast noch gar nichts gehabt und sollst nicht zu kurz kommen. Komm her, ich will deinen geilen Schwanz in meiner Fotze spüren.“

Damit drehte er dem vor ihm Knienden seinen Arsch zu und beugte sich vor. Sein Mund verharrte auf Höhe des Schwanzes, den er eben noch gewichst hatte. Er leckte den Rest des Spermas gierig auf und lutschte ihn solange, bis dieser wieder steif wurde. Sein Arsch hatte seine Wirkung. Der Kniende richtete sich auf und leckte zunächst die Ritze seines Chefs. Mit Inbrunst blieb er an dessen Rosette und züngelte daran herum. „Du bist auch noch ein guter Lecker. JA, leck meine Fotze. So ist das gut. Mach sie ganz nass und dann fick mich!“ Fast passte seine Zunge in die sich vor ihm öffnende Fotze. Sein Schwanz war steinhart und so brachte er sich hinter Dietmar und schob langsam seinen Pimmel in Dietmars Hintertür. Dietmar stöhnte und wimmerte, bat immer weiter um mehr. Er wollte feste gestoßen werden. „Ja, Du Ficker. Fick mich. Fick mich noch härter. Jaa, feste, ja. Oh ja. Gib mir deinen Schwanz, du Arschficker. JAAA. Mehr, tiefer, noch tiefer. Ja! So ist recht. Fick mich, bis deine Sahne aus meinem Arsch läuft. Rammel meinen Arsch.“ Dietmar zitterte bei jedem Stoß. Er wurde durchgeschüttelt von jedem Schub, den der Pfahl in seinem Arsch vollführte. Dietmar versuchte, den Schwanz vor ihm in den Mund zu bekommen, aber der glitt ihm immer wieder aus dem Mund. Zu heftig waren die Stöße. Es steigerte sich. Das Tempo wurde schneller, die Kraft stärker und die Geilheit größer. Dietmar wollte genau von diesem kleinen Ficker, den er bisher insgeheim beobachtet hatte, aber sich hatte nichts anmerken lassen, gefickt werden, bis zum Schluss. Er heulte auf. Er war kurz vor seinem Höhepunkte und heizte immer noch weiter ein. Schweiß stand ihm auf der Stirn, wie den andern beiden auch. Sein ganzer Körper bebte. Jeder Stoß steigerte seine Erregung. Ohne weiters Zutun tropfte geile Feuchtigkeit von seiner Eichel. Er atmete schwer, er stöhnte auf und genoss dieses harte geile Ficken seines Arsches. Sein Arbeiter vor ihm wichste, die Muskeln seines ganzen Körpers angespannt. Dietmar fasste wieder zu und lutschte diesen großen Luststab. Unerwartet und plötzlich schoss eine Fontaine Sperma hervor und tief in Dietmars Rachen. Dietmar roch die Geilheit und ergötzte sich am salzigen Geschmack. Der Typ hinter ihm knete seinen Arsch und fickte, nun mit harten Stößen. Dietmar kam und spritzte seine Ladung auf den Boden. Der Typ in seinem Arsch spritzte mitlautem Stöhnen in Dietmars Arsch. Sein Schwanz glitt schmatzend durch die Rosette. So hatte Dietmar es gewollt. Er wollte hart gefickt werden. Etwas erschöpft blieben die Drei noch etwas im Stall. Dietmar machte dann noch die Stallarbeit während die anderen beiden den Stall verließen und zu den anderen Erntehelfern stießen, die inzwischen mit der Mittagspause fast fertig waren und in ihrer Unterkunft saßen.

Dietmar ging der kleinere von beiden Erntehelfern nicht aus dem Kopf. Nach einigem Nachdenken fiel ihm ein, dass sein Name Viktor war. Er nahm sich vor, Victor etwas mehr unter seine Fittiche zu nehmen. Er wollte ihn fast zu so etwas wie seinen Lustsklaven machen. Er sollte ihm hörig sein, all seine Phantasien erfüllen und vor allem wollte Dietmar alle seine Lüste mit ihm ausleben. Dietmar überlegte, wie er ihn
In sein Haus bekommen wollte, ohne, dass es den anderen auffiel. Er wusste ja nicht, wie die anderen darauf zu sprechen waren. Und er wollte nicht, dass Victor darunter leiden sollte. Detmar kam zu pass, dass Victor sehr geschickt in handwerklichen Dingen war. Reparaturen an Maschinen waren für ihn kein Problem. Also sollte doch auch die eine oder andere Reparatur im Haus nicht das Problem darstellen.

Viktor und sein Kumpel waren gerade wieder in unserer Unterkunft als wir wieder zur Feldarbeit aufbrachen. Es wurde ein wenig getuschelt und wir wunderten uns alle, wo die beiden nun, am Ende der Mittagspause herkommen. Der ein oder andere Spruch wurde gemacht, doch die beiden sagten nichts dazu. Wieder auf dem Feld verrichteten wir weiter unsere Arbeit. Gebückt, wie wir waren, betrachtete ich die runden Ärsche, die sich mir präsentierten. Ich wurde megageil. Der eine oder andere hatte ein ganz enges T-Shirt oder Hemd an, welches die Konturen der Oberkörper betonte. Teilweise waren diese so kurz, dass sie beim Bücken den Rücken preisgaben. So konnte ich manch reizvollen Blick in die Kimme der anderen werfen. Manche waren übersät von feinen schwarzen Haaren, andere dagegen blank. Mein steifer Schwanz rieb, durch meine geilen Gedanken angetrieben, hart am Stoff meines Slips. Es fehlte nicht viel und ich hätte auf dem Feld abgespritzt, aber soweit kam es nicht.

Wir hatten gerade anderthalb oder zwei Stunden gearbeitet, als Dietmar mit dem Auto zum Feld kam und Victor zu sich kommen ließ. Er bedeutete ihm einzusteigen. Wir bekamen nur mit, dass die beiden dann fort fuhren. Wir erklärten es uns damit, dass Victor wahrscheinlich wieder etwas reparieren sollte, was er immer zu gern erledigte. So dachten wir uns nichts weiter dabei.
Dietmar war durch die Nummer am Vormittag erst richtig heiß geworden, Ja, er wollte es noch einmal mit Viktor treiben, um seinen Sextrieb zu befriedigen, um seine Geilheit auszuleben. So hatte er sich also Viktor unter einem Vorwand, was Viktor nicht wusste, zu sich ins Auto gerufen, war mit ihm zum Hof gefahren und hatte ihn anschließend ins Haus geführt. Bereits im Auto, der Schaltknüppel ragte zwischen ihnen auf und bot Gelegenheit, hatte Dietmar Viktors Oberschenkel berührt. Viktor hatte zwar geschaut aber sein Bein nicht zurückgezogen, was ein leichtes gewesen wäre. Viktor war noch nie in Dietmars Wohnhaus gewesen. Er schaute sich neugierig um, war aber doch etwas unsicher, da Dietmar noch nichts gesagt hatte, was er nun tun solle. „Wir gehen nach oben, Viktor.“ Viktor ging vor, Dietmar direkt hinter ihm. Schon nach der ersten Stufe lag Dietmars Hand auf Viktors Arsch und rieb sanft das warme Fleisch. Viktor zuckt nur ganz leicht, ging weiter nach oben, drehte sich auf der obersten Stufe um und empfing Dietmar mit einer heißen Umarmung. Er schaute ihm tief in die Augen, sprach jedoch kein Wort. „Ja, Viktor. Ich will deinen geilen knackigen Körper. Ich will dich ficken und vögeln.“ Dietmar erwiderte die Umarmung, legte seine Hände auf Viktors Arsch, der bereits sachte seine Hüfte gegen Dietmar presste. „Du bist der geilste Chef, den ich kenne. Und vorhin hat mir dein Schwanz schon geschmeckt. Wo gehen wir hin? Oder machen wir es gleich hier?“ Dietmar griff Viktor zwischen die Beine und fühlte seinen schon hart werdenden Schwanz. „Lass uns erstmal ins Bad, damit wir beide viel Freude an einander haben.“ Bereits auf dem Weg ins Bad entledigten sie sich gegenseitig der Kleider. Nur im Slip standen sie im Bad und streichelten Ihre Haut, kraulten sich gegenseitig das Haar und ergötzten sich an ihren Schwänzen. Dietmar ging plötzlich vor Viktor auf die Knie. „Gib mir deinen gelben Saft. Lass mich deine Pisse schmecken. Na los. Trau Dich. Ich liebe den heißen Natursekt auf meiner Haut.“ Viktor staunte nicht schlecht. Wieder hatte Dietmar ihn überrascht. Er richtete seine Gedanken auf seinen Unterleib. Ein glücklicher Umstand, dass er gerade eine volle Blase hatte. Er ließ, seinen Slip noch am Körper, einfach laufen. Sein heller Slip wurde durchsichtig und dann rann sein gelber Saft sein Bein herunter. Dietmar konnte sein Glück gar nicht fassen. Viktor war so plötzlich auf seinen Wunsch eingegangen, wie er nicht damit gerechnet hatte. Dietmar verbarg sein Gesicht im nassen Stoff von Viktors Slip, saugte leicht diese köstliche Flüssigkeit auf und befreite dann Viktors Schwanz. Er hielt ihn so, dass die gelbe Dusche über in seinen geöffneten Mund rann und von dort über seinen ganzen Oberkörper. Salzig perlte das Nass von seiner Haut. Dietmar sog gierig die Schwaden des herben Duftes ein.

Schließlich erhob sich Dietmar und stellte sich unter die Dusche. Er zog Viktor ebenfalls unter den Strahl der warmen angenehmen Dusche. Den Slip kickte er weg. Nackt, erregt und begierig auf neue Abenteuer standen sie dort unter dem Wasser. Sie nahmen etwas Duschgel und fingen an sich gegenseitig langsam und erotisch einzuseifen. Glatt und geschmeidig glitten ihre Hände über des Anderen Haut. Mit Wonne verteilten sie den entstehenden Schaum und massieren sich gegenseitig ihre köstlichsten Teile. Viktor kehrt Dietmar den Rücken zu. Zärtlich massiert Dietmar Viktors Rück, seine Schenkel und Viktors schönen runden Arsch. Seifige. Flutschige Finger gleiten durch Viktors Kimme und schlüpfen ohne Widerstand in seine Rosette. Viktor weitet seine Fotze und presst sich gegen Dietmars Hand. Er will ihn hineinlassen in die Lusthöhle seiner Fotze. Dietmar stößt zwei Finger tief in diese Grotte, ertastet Viktors feine weiche Haut im Inneren seiner Fotze. „Ja, ja, stoss zu. Dehne meine Grotte bis du mich ficken kannst. Die Dusche rauscht weiter über die geschmeidigen Körper der beiden Männer. Das Prickeln betört die Sinne und lässt die beiden vollständig abtauchen in die Welt ihrer gegenseitigen Lust. Viktor dreht sich und beugt sich ebenfalls nach vorn. Auch er streicht durch die Kimme von Dietmars geilem Arsch. Beide versenken erst zwei, dann drei Finger in der Grotte ihrer Ärsche. Lust packt sie und lässt sie hart und schnell zustoßen. Leichtes Brennen macht sich auf ihrer Rosette breit. Weit geöffnet ist das Loch, bereit nun den Lustkolben des anderen zu empfangen.

Sie verlassen das Bad, fallen nass und erregt auf Dietmars Bett wieder über einander her. Winselnd presst Viktor seine Fotze auf Dietmars Gesicht. Dietmars Zunge leckt und lutscht die ihm dargebotene Fotze, während Dietmar selbst an Viktors Schwanz saugt und lutscht. „Oh, ja. Gib mir deine Fotze. Du hast eine geile Fotze. Jaa. Jaaaa.“ Benebelt vom süßen Schwindel der Lust presst Viktor die Worte hervor, während er weiter an Dietmars Arsch leckt. „Du geiler Kerl, jaa. Blas meinen Schwanz. Oh ja. Nimm ihn zwischen deine Lippen.“ Dietmar schmeckte Viktors Lust. Zäh zog sie Fäden, wenn er von der violetten Eichel abließ und den Schaft entlang züngelte. Viktor entzog sich ihm, richtete sich hinter Dietmar auf und setzte seinen Schwanz an Dietmars Fotze. Leicht, gedehnt durch das lange Spiel von Viktors Fingern, glitt er hinein. Ein Lustschauer ließ Viktor aufstöhnen. Dietmar wimmerte und flehte um mehr. „ Gib mir deinen Schwanz. Jaa, fick meine Fotze bis sie schäumt. Dein Kolben ist so geil. Tiefer. Fick mich tiefer. Ahhh jaaa. Viktor, du geile Sau. Ja, jetzt schneller. Oh ja.“ Viktor kam in Fahrt. Er vergaß sämtliche Zurückhaltung. Er jagte seinen steinharten Kolben rein und raus. Während er jetzt Dietmar hart ran nahm warf er seinen Kopf in den Nacken. Laut stöhnte er. „ Ja, Chef. Jaaaa. Oah. Jaaaaaa. Du geile Fotze.“ Klatschend krachten seine Hände auf Dietmars Backen. Er griff nach seinen Hüften, hielt ihn fest und rammelte so hart er konnte. „Jaa. Ramm mir deinen Riemen in den Arsch. Du hast einen so geilen Schwanz. Jaaaa. Tiefer, tiefer.“ Dietmar hob ein Bein und drehte sich, während Viktor weiter in ihn hinein stach, auf den Rücken. Auge in Auge lagen sie nun. Dietmars Beine in der Luft konnte Viktor nun noch tiefer in seine Fotze eindringen. Viktor griff sich Dietmars Schwanz und strich seine Vorhaut zurück. Immer wieder wichste er diesen großen harten Schwanz. Dietmars Augen verloren sich im Nirgendwo. Grenzenlose Lust durchströmte seinen Körper und ließ ihn fast ohnmächtig seinen Orgasmus erleben. Dietmar spritzte sein Sperma bis in sein eigenes Gesicht, wo er es, soweit er herankam aufleckte. Viktor sah die Fontainen, die Dietmars Schwanz verließen und katapultierte ebenfalls seinen Saft in Dietmars Unterleib. „Beide schrien und stöhnten laut auf. Außer Atem fiel Viktor auf Dietmars Oberkörper. Sein Becken zuckte immer noch und pumpte weiter zähes Sperma. Dietmar umschloss Viktor mit seinen Armen und herzte ihn, die Beine um Viktors Becken schlingend. „ Du geiler Ficker. Dein Schwanz…ist so geil…“ Viktor lächelte Dietmar an. Er sagte nichts, genoss nur ihren Höhepunkt und ihre gemeinsame Lust.

Was Dietmar und Viktor nicht bemerkt hatten war, dass ich die beiden gesucht hatte und daher in Dietmars Wohnhaus gekommen war. Ich war ganz still im Flur im Erdgeschoß stehen geblieben und hatte alles, was Dietmar und Viktor laut von sich gegeben hatten, eher unfreiwillig, mit angehört. Ich war erfreut und verwirrt zugleich. Raul trieb es mit einem Kerl und Viktor trieb es mit dem Chef. Was Viktor vor der Mittagspause mit seinem Kumpel getrieben hatte konnte ich mir jetzt auch vorstellen. Im Hinterkopf, Dietmar und Viktor waren so hart zugange, dass oben das Bett quietschte, gingen mir die Sprüche von heute morgen durch den Kopf. Nicht jeder war da sehr zurückhaltend gewesen. Einige Sprüche waren sogar fast als Angebot zu verstehen gewesen.
Ich ging wieder zurück aufs Feld. Die Anderen schauten mich nur fragend an. „Ich hab die beiden gefunden, aber die beiden konnten gerade nicht. Die waren zu beschäftigt.“ Wir machten uns wieder an die Arbeit. Als Viktor wieder zum Feld kam, fiel uns auf, dass er ein wenig außer Atem war. Wir anderen sahen uns nur an, schmunzelten und arbeiteten weiter. Ich bin mir sicher, dass jeder an den Abend dachte und daran, was er so bringen mochte.

Anfangs war ich davon ausgegangen, dass alle anderen Erntehelfer auf Frauen ausgerichtete waren. Die Ereignisse der letzten Tage hatte mich eines anderen belehrt. Offensichtlich wollten alle Sex, mit wem und mit welchem Geschlecht schien den meisten egal. Ich war froh, dass meine Neigung so nicht abgelehnt werden würde. Ich konnte mich frei bewegen und, je nach Verlauf des Abends, einer schönen Zeit entgegen sehen. Diese Entspannung ist wohl einigen aufgefallen. Mir fiel es jetzt leichter mich selbstverständlich zu zeigen und zu bewegen, auch wenn auf dem Feld und bei der Hitze jegliche Kleidung eigentlich zu viel war. Ich schaute nicht mehr versteckt auf die anderen sondern konnte mich hinstellen und den ander4n ganz offen zuschauen. Keiner sagte etwas oder machte mich deswegen an. Höchstens ein flüchtiges Lächeln huschte über die Gesichter oder allenfalls ein mürrisches Wegschauen. Ich war gespannt auf diesen Abend. Ich weiß nicht warum, aber es lag n der Luft, dass heute Abend etwas geschehen würde. Etwas, was bisher völlig undenkbar gewesen ist. Die Spannung nahm immer weiter zu, bis wir endlich Feierabend machten. Die üblichen Handgriffe, Maschinen und Geräte wegpacken und dann endlich in unsere Baracke.

Es dauerte nur Minuten. Raul verzog sich zunächst in seine Ecke, sollte aber schnell wieder zu den Anderen stoßen. Viktor hatte sein Bett in der Mitte der Reihe, also fast zentral im Raum. Er saß auf seinem Bett und wartete, dass er in Bad könnte. Wir saßen alle drum herum und warteten. Bis endlich jemand genau damit anfing, was wohl alle sehnlichst erwartet hatten. „Eh, Viktor, was war den das heute Nachmittag?“ Viktor schaute auf, fixierte den Redner und zuckte nur die Schultern. „Was soll gewesen sein? Der Chef hatte etwas zu tun für mich. In seinem Haus. Das war alles.“ „Wirklich? Was haste den gemacht?“ „Ach, da war halt was zu reparieren. Nichts weiter!“ Viktor war ein wenig ungehalten und sein Gesicht wurde etwas rot, als ob ihm das Gespräch peinlich war. „Na, sag schon. Was hast Du da gemacht?“ Alle waren gespannt, wie sich Viktor aus dieser Nummer herauswinden würde. Wir saßen aufrecht auf unseren Betten und schauten den beiden gespannt zu. Unwillkürlich hatte sich so etwas wie ein Kreis um die beiden gebildet. So wie man es von Schulhöfen kennt, wenn sich zwei prügeln, nur das hier nur Worte ausgetauscht wurden. „Wir wissen, das ihr beide da getrieben habt, mein Freund. Das kannst Du doch ruhig zugeben. Ich glaube wir alle haben dafür Verständnis.“ Richard, derjenige, der das Wort ergriffen hatte, schaute gespannt, aber auch ein wenig triumphierend in die Runde. Er hatte das direkte Wort gewählt. Jetzt kam er hier nicht mehr raus. Aber auch Viktor konnte nur zustimmen oder abstreiten, was sicherlich mit einer weiteren Auseinandersetzung zwischen den beiden geendet hätte. Viktor kniff die Augen leicht zusammen und sah ebenfalls in die Runde. Eine Runde aus neugierigen, ja auch lüsternen Gesichtern, die nur auf seine Antwort warteten und deren Reaktion er nicht vorausahnen konnte. Viktor wurde nervös. Er konnte seine Hände schon nicht mehr ruhig halten. Auf seinen Wangen zeigten sich nervöse Flecken. Er setzte sich nun aufrecht hin. „Wofür habt ihr Verständnis? Das ich beim Chef war?“ „Ja, genau. Und für das, was ihr dort gemacht habt.“ Viktor schluckte hart. Offensichtlich war seine Kehle trocken wie ein Feldweg im Sommer. Wieder fixierte er sein Gegenüber. „Was wird denn das jetzt?“ Richard stand auf und ging die paar Schritte auf Viktor zu. Allen war klar, dass, wer jetzt mitmachen wollte, aufstehen und den Kreis um Viktor schließen musste. Viktors Kumpel, derjenige, der mit ihm in der Mittagspause zusammen gewesen war, kam aus der Dusche. Er sah, wie Viktor umringt war. „Was macht Ihr denn da? Viktor, Alles in Ordnung?“ „Ich glaube, die wissen, was wir heute gemacht haben.“ „Wir? Heute Mittag?“ „Ja.“ „Was hast Du denn noch gemacht.“ Leo, eigentlich hieß er Leonid, kam zu den Anderen und drängte sich in den Kreis. Richard griff zwischen seine eigenen Beine. „Ihr habt uns schon einiges voraus.“ Viktor schaute auf, zuerst auf Leo, dann auf Richard. Viktor stand etwas umständlich auf, griff nach seinen Duschsachen, verschaffte sich eine Lücke im Kreis und ging in Richtung Bad. Das Bad mit der Dusche war ein größerer Raum. Es waren dort 2 Duschen angebracht, aber es hatte sich eingespielt, dass immer nur einer von uns das Bad benutzte. Viktor ging hinein und schloss die Tür. Richard hatte am schnellsten geschaltet als das gewohnte Geräusch der Türverriegelung ausblieb. Er nahm sein Handtuch ebenfalls und ging ins Bad, wie alle anderen dann auch. Es entstand ein verwirrendes Gewühl vieler erhitzter Leiber. Richard war direkt an Viktor herangetreten, ließ seine Hand in seinen Schritt gleiten und entblößte seinen halberigierten Schwanz. Das war wie der erste Schneeball, der eine Lawine zum Rollen bringt. Jeder griff sich zwischen die Beine und holte seine Nudel heraus und präsentierte seine größer werdende Männlichkeit. Alle starrten auf Viktor, der vor Richard stand. Richards langer Schwanz ragte weit hervor. Glatt, dunkel, und überzogen mit feinen Adern. Seine Eichel krönte diesen schönen Schaft wie eine blaue Pflaume. Viktor schaute nur um sich. Er sah die sich ihm entgegen streckenden Lustprügel, die leicht zuckten. „Na, Viktor. Willst Du nicht da weiter machen, wo Du aufgehört hast?“ Viktor verstand, sagte aber nichts. Er ging langsam auf die Knie, streckte seine Hand aus und führte als erstes Richards Prachtschwengel in seinen Mund. Er schloss die Augen und fing an innig zu saugen und lutschen. Gleichzeitig griff er wahllos zwei andere Schwänze und wichste sie im gleichen Takt. Zu Anfang erklang noch einzelnes unsicheres Kichern, aber bald wich dieses einem lustvollen Geraune. Viktor war umringt von mindestens fünfen von uns. Er leckte die ihm dargebotenen Schwänze, lutschte an den blanken Eicheln bis diejenigen, die so liebkost wurden, zu stöhnen anfingen. War es nicht jemand anderes, so war es die eigene Hand, mit der wir unsere Schwänze reizten und wichsten. Ich stand mit bei Viktor. Er stülpte gerade seine Lippen über meinen Schwanz und wichste zwei weitere Schwänze, als Leo sich zu ihm hockte und ebenfalls lutschte und wichste. Wir steigerten uns gegenseitig. Das Keuchen und Stöhnen brachte uns gegenseitig auf. Unsere Lust wuchs, je häufiger und intensiver unsere Schwänze berührt und gestreichelt wurden. Unsere nackten Körper bogen sich und schoben unsere Taille vor. Alle Aufmerksamkeit war auf den einen Moment gerichtet. Den Moment des Höhepunktes, der Erfüllung unserer frivolen Lüste und dem Erguss unseres Spermas. Unsere Körper bebten vor Erwartung. Unsere Anspannung zog sich in Wellen um unseren Körper und konzentrierte sich in unserer Mitte, dort, wo sich unsere Lust entladen würde. Richard wurde als Erster laut. „Jaaa, Du keine Kröte. Machs mir. Fester, fester. Mach es mir. Ich will kommen. Jaaaa. Jaaaaaaa. Ahhhh. Oaah. Ooooooaaaaah.“ Er stieß mit seiner Hüfte nach vorn und dabei seinen Schwanz in Viktors Rachen. Sein Sperma schoss aus seinem Schwanz und bedeckte Viktors Zunge, seine Lippen, sein Gesicht. Alle stöhnten auf und ergossen sich ebenfalls, einer nach dem anderen, auf Viktor und Leo, die von unserem Lustschleim immer mehr bedeckt wurden. Fontainen weißen Spermas tröpfelten und klecksten auf ihre unbedeckte Haut und blieben klebrig in ihrem Haar hängen. Sie leckten sich gegenseitig die flüssige Lust von ihrer Haut, zitterten und bebeten selbst vor Gier nach Befriedigung. Schließlich beugte sich Leo vor und präsentierte auf allen vieren uns allen seine große klaffende Fotze. Viktor kam auf seine Knie, setzte seinen spermabedeckten Schwanz und an und stach tief zu. „Aaaah.“ Entfuhr es seiner Kehle. Leo holte tief Luft, stöhnte bei jedem tiefen Stich und genoss diesen heißen Fick vor uns allen. „JA, Richard, fick mich. Jaaaa. Tiefer. Stoß tiefer. Jaaaa, komm. Fick fester. Aaaah. Dein Schwanz ist so geil. Fick meine Rosette.“ Richard kam langsam auf Touren. Er fand seinen Rhythmus und vögelte Viktor langsam und tief. Wir sahen, wie Viktors Rosette gedehnt Richards Schwanz umschloss. Wie Richards Speer hinein und wieder hinaus glitt, begleitet von tiefem seligem Stöhnen. „Du geile Fotze. JA, Du geiler Arsch.“ Beide wurden heiß. Viktor winselte förmlich um Richards Stöße. Glänzend fuhr Richards Schwanz in Viktors Fotze. Das Sperma schäumte leicht. Richard wurde schneller und heftiger. „Oh ja, jetzt! Jetzt ficke ich Deinen geilen Arsch. Hier, nimm meinen Schwanz, Du Möse. Ohja. Jaaaa. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Uaaahhhh.“ Richard trieb seinen Schwengel in Viktors zuckende Fotze. Viktor krallte sich irgendwo fest, um nicht von Richards mächtigen Zuckungen umgeworfen zu werden. Leo lag inzwischen unter ihm und leckte und lutschte an seinem Schwanz. Als Richards Sperma sich in dicken Fontainen ergoss, kam auch Viktor und spritzte seine Ficksahne in Leo Mund und Gesicht. Keuchend fuhren ihre Schwengel immer wieder vor und zurück bis sie erschöpft auf einander lagen. Jeder von uns hatte gefickt, jeder von hatte gelutscht, geleckt, geschluckt und gespritzt. Wir alle waren halb bewusstlos von der Enge und Schwüle im Raum. Irgendwann drehte einer das Wasser an und so duschten wir gemeinsam und beseitigten die Spuren unserer Orgie.

Frisch geduscht verließ ich das Bad als einer der ersten. Hinter mir waren die Anderen noch zu gange. Jeder machte e es jedem. Eine einzige Orgie. Unbekleidet ging ich an Rauls Bett vorbei, den ich bei der vergangenen Szene vermisst hatte. Er schaute auf, staunte und starrt meinen halbsteifen Schwanz an. Ohne ein Wort zu sagen, stand er auf, kam auf mich zu und fasste meine Schultern und zog mich zu sich. „Wenn Du Lust hast, kannst Du gerne mitkommen.“ Er ging wieder zu seinem Bett. Ich sah ihn verblüfft an, wusste aber, dass ich zu dieser Einladung nicht nein sagen konnte. 15 Minuten später verließen wir den Raum und schlenderten über den Hof. Kaum hatten wir den Hof hinter uns gelassen, beschleunigte Raul seine Schritte. Ich blieb hinter ihm, meine Beine noch etwas weich von der Erregung zuvor. Wir nahmen den mir bekannten Weg. Ich blieb hinter Raul, da er ja nicht wusste, dass ich ihn beobachtet hatte und ich nicht wollte, dass er Verdacht schöpft. Er drehte sich auf halbem Weg um, sah mich an und lächelte. „Du brauchst nicht so tun, als ob Du den Weg nicht kennst. Ich habe Dich beim letzten Mal bemerkt.“ Hat es Dich aufgegeilt?“ Ich war etwas sprachlos und wusste nicht, ob ich nun froh oder peinlich berührt sein sollte. Letztendlich konnte es mir egal sein. So gingen wir den Rest des Wegs neben einander. „Was war den eben unter der Dusche los?“ „Richard war scharf auf Viktor und alle anderen ebenfalls. Wurde ein regelrechte Orgie.“ „Schade. Hätte gerne mitgemacht, aber da war es schon zu eng. Warten ja alle im Bad. Da war kein Platz mehr. Aber hier haben wir bestimmt unseren Spaß.“ „Wie heißt den Dein junger Freund?“ „Markus. Er ist noch etwas jung, aber ein geiler Ficker. Wenn er mir seinen langen dicken Schwanz in meine Fotze rammt, sehe ich Sterne und vergehe vor Lust. Er hat immer den richtigen Rhythmus. Und Du? Wirst Du auch gerne gefickt?“ „Ich mag es vor allem, wenn ich einen schönen großen Schwanz zwischen die Lippen bekomme und ausgiebig daran lutschen kann. Meine Fotze ist sehr eng. Da bin ich lieber vorsichtig.“ Während wir so redeten, wurden wir beide immer geiler. Unsere Schwänze wurden hart und rieben schon am Stoff unserer Jeans. Die Bilder, die mir durch den Kopf gingen, machten mich rasend vor Geilheit. Ich hätte auf der Stelle über Raul herfallen können, seine Haut berühren, seine Lippen küssen und seine intimsten Stellen berühren können. Aber ich hielt mich im Zaum. Ich wollte es mit beiden machen, mit Raul und seinem Freund Markus. „Woher kennst Du Markus?“ „Wir hatten uns vor Beginn der Ernte kennengelernt. Als ich ihm in die Augen schaute hatte ich so eine Vermutung. Als er mir dann zum Pinkeln folgte und seine Augen nicht mehr von mir ließ, war mir alles klar. Ah, da vorn ist er ja schon.“

„Hallo Markus. Ich noch jemanden mitgebracht. Du kannst ihm vertrauen, er arbeitet mit mir zusammen.“ Ich begrüßte Markus mit einem kurzen „Hi-Five“. Raul und Markus fassten sich gegenseitig an Unterarm, zogen sich gegenseitig heran. Im Nu waren beide eng umschlungen. Ihre Hände glitten über ihren Oberkörper, tasteten nach ihrer Brust und strichen über ihren Rücken. Das Schnalzen ihrer Küsse und das leise Hauchen ihrer Erregung brachte auch mich auf Touren. Ich kniete mich hin, dränge mich zwischen die beiden und öffne langsam Markus Hose, Knopf für Knopf von oben herunter. Meine Hände streichen über seinen unteren Bauch, dessen Haut weich und angenehm ist. Je weiter ich seine Hose öffne, umso mehr schwarzes drahtiges Haar kommt zum Vorschein. Es drängt sich zwischen den Knöpfen hervor. Meine Lippen nähern sich und zupfen leicht daran. Markus schnaubt hörbar als ich seine Haut unterhalb seines Nabels berühre. Sein Luststab, breit und hart drängt und schwingt nach vorn, als ich ihm seine Hose etwas herunter ziehe. Der dünne Duft seiner Geilheit lässt mich fast besinnungslos werden. Seine Eichel ist halb von seiner Vorhaut verhüllt. Meine Zunge leckt die Spitze seines Schwanzes, meine Lippen umfassen seinen Kolben und gleiten tief seinen Schaft hinab. Sein Kolben füllt meinen Rachen, eh ich langsam meinen Kopf wieder zurück ziehe. Meine Zunge beginnt um seinen Kolben zu rotieren, seine Eichel zu umspielen. Markus legt seine Hand auf meinen Kopf und schiebt sein Becken rhythmisch vor. Er erwidert die Bewegung meiner Lippen, ja er fickt mich in den Mund. Immer wieder gleitet sein Schwanz zwischen meinen Lippen tief in meinen Rachen. Meine Zunge sucht jede Unebenheit seines Schaftes. Sie spielt mit der Kante seiner Eichel. Wie herrlich sich seine Vorhaut über seine Eichel zieht. Wie köstlich seine Erregung mir den Geschmack von Geilheit auf die Zunge zaubert. Markus stöhnt auf! Markus und Viktors Zunge lösen sich. Viktor wendet sich mir zu. Er tritt hinter mich, öffnet meine Hose und zieht sie mir langsam aus. Mein steifer Pimmel klopft gegen meinen Bauch. Vor lauter Geilheit tropft meine Erregung förmlich aus der Spitze meinen Eichel. Viktors Finger streicheln meinen Schwanz, meine Eier und finden ihren Weg zu meinem Arsch. Er kniet sich ebenfalls hin und leckt heftig und fordernd meine Fotze. Immer wieder gleitet seine Zunge über die Strahlen meiner Rosette. Immer tiefer pressen sie sich in den feurigen Ring. „Ja, leck mich. Leck mich bis Du mich ficken kannst. Ja, lecke meine Ritze. Tiefer! Mach sie schön nass.“ Soweit das Markus Schwanz zulässt, feure ich Viktor an. Meine Lust und meine Hemmungslosigkeit nehmen zu, ich stöhne und keuche meine Geilheit heraus. Die anderen Beiden stöhnen ebenfalls und feuern sich gegenseitig an. Ich bin ihr Lustobjekt. Sie benutzen mich, meine Lippen, meine Fotze. Viktor schiebt mir seine Finger in meine Rosette und dehnt sie, macht sie weit und empfänglich für seinen Schwanz. Erste zwei, dann drei Finger gleiten durch meine Fotze, rein und raus, bis ich weit bin. Ich vergesse das Brennen. Ich will nur noch seinen Schwanz in meinem Arsch spüren, will dass er mir meine Fotze spaltet und mich fickt nach Herzenslust. Ich sauge und lutsche an Markus Schwanz. Markus stößt mir seine Hüfte entgegen dass seine Eier gegen mein Kinn klatschen. „Jaaaa. Geiiil. Fickt mich ihr Beiden. Jaaaa, nehmt mich. Weiter. Ihr seit geil Ficker. Benutzt mich jaaaaa. Weiter. Tiefer. Tiefer.“ Ich kralle mich an Markus Schwanz fest, lege seine Eichel bloß und nuckele daran. Markus stöhnt und ächzt. Immer schneller stößt er zu. „Jaaaaaa, Du Wichser. Du geiler Waschlappen. Ich ficke dein Maul. Nimm meine Wichse. Daaa. Jaaaaaa. Ohjaaa.“ Heftig stößt er sein Becken vor. Seine Hüfte pumpt mir sein klebriges zähes Sperma zwischen die Lippen. Ich lecke und schlürfe seine Wichse, während er Fontaine um Fontaine in mein Gesicht spritzt. Während dessen fickt Viktor langsam und vorsichtig meine Fotze. Meine Möse umspannt seinen strammen Schwengel. Er gleitet vor und zurück, meine Rosette gewöhnt sich an den Druck und die Dehnung und lässt locker. Mein Gesicht besudelt gebe ich mich vollständig diesem Fick hin. Ich raune und stöhne. § Ja, schön langsam und tief. Ja Viktor, du geiler Ficker. Fick mich tiefer. Gib mir deinen Prügel, steck ihn tiefer in meinen Arsch. Jaa, so ist das richtig. Ja, jetzt komm. Stoß zu. Stoß mir deinen Prügel rein. Ja, weiter, tiefer, tiefer. Jaaa. Jaaaaa. Fick mich schneller. Jaa komm schon. Mach es mir, fick meine Möse.“ Ich spreize die Beine. Ich fühle wie seine Eichel sich immer wieder den Weg durch meine Rosette bahnt. Viktor wird schneller. Heftig massiert er nun meine Fotze. Er stöhnt laut. „Jaaaaa. Uaahh. Ich komme. Ich ficke dich. Da, nimm meine Grütze. Daaa. Daaa. Jaaaaa. Ohhjaaa.“ Mit Urlauten rammelt er meine Fotze und spritzt mir seine Sahne in den Arsch und in meine Ritze. Seine Grütze läuft an meinem Sack herab und tropft auf den Boden. Die Stöße werden unnachgiebig. Während ich sein tropfendes Sperma spüre zuckt mein Unterleib und bringt ebenfalls Fontainen weißlicher Lust hervor. Ich keuche meinen Orgasmus hervor und wichse meinen Schwanz bis die letzten Tropfen versiegen. Ausgepumpt bleibe ich noch liegen. Markus und Viktor, noch jung und geil, nehmen ihre Schwänze in die Hand und wichsen. Schnell werden ihre Prügel wieder hart und tiefes Atmen zeigt ihre Geilheit. Schneller und schneller gleitet ihre Eichel durch ihre Hände. Ihre Leiber zucken, ihre Eier sind fest in ihrem straffen Sack. Sie stellen sich neben einander und greifen sich gegenseitig an ihren Arsch. Ihre Finger suchen ihre Rosette und gleiten kurz hinein. Sie keuchen und seufzen bis schließlich ihre Hüften stoßweise ihren Orgasmus herausspritzen. Ich genoss, wie die kleinen Tropfen auf meine Haut aufprallten. Ich leckte das warme salzige Sperma von meiner Haut und war vollends befriedigt.

Auch Viktor und Markus genossen das wohlige Gefühl des erlebten Ergusses. Wir lehnten uns an den glatten noch warmen Fels des Steinbruchs. Wir lächelten einander zu, sprachen ein wenig mit einander. Ich spürte, dass Markus noch mehr wollte. Ich hielt mich zunächst zurück, ließ die beiden zu Kräften kommen und die Initiative ergreifen. Schließlich fassten sich die beiden und streichelten ihre Oberkörper, ihre Schultern und ihre Brust mit ihren kleinen braunen steifen Nippeln. Viktor leckte Markus Brust mit seiner langen Zunge, spielte mit seiner Zungenspitze mit seinen Nippeln und glitt, seine Lippen der feinen dunklen Linie von Markus Behaarung folgend, über den Bauchnabel abwärts. Markus Keule wurde wieder steif und richtete sich langsam wieder auf. „Du kleiner Ficker machst mich wieder ganz geil. Siehst Du, wie sich mein Schwanz wieder regt? Oh ja, nimm ihn in deinen Mund. Küss meine Eichel und saug mir meinen Saft heraus. Ja, so ist das schön. Guut. Blas mir einen. Jaaaaa. Du kleine Sau. Jaaaa, leck meinen Schwanz. So it das gut.“ Markus feuerte Viktor an weiter zu machen. Viktors Lippen umschlossen den dicken Kolben, den ich bereits geleckt und ausgesogen hatte. Das Murmeln von Markus machte mich ebenfalls wieder ganz wild. Ich richtete mich auf, kniete mich hinter Viktor und begann seinen geilen Arsch zu lecken. Der dunkle Teint, die kurzen drahtigen schwarzen Haare. Alles schien seiner dunklen Fotze zuzustreben. Immer dichter kam ich dieser herrlichen lüstern zuckenden Quelle mit meiner Zunge. Viktors Saugen mündete zeitweise in gieriges Schlürfen. Er leckte Markus Schaft entlang, lutschte seine Eier und fand wieder den Weg zu seiner Eichel, die darauf hin glänzend und flutschig zwischen seinen Lippen verschwand. „Ja, Viktor. Knabber an meiner Eichel. Spiel mit deiner Zunge. Du machst mich so geil. Du Blaskünstler. Du obergeile Sau. Ja, weiter. Nimm in wieder in deinen Mund. Lass mich deine Hitze spüren. Jaaa, weiter.“ Markus hatte eine Hand an seinem Schwanz, streifte seine Vorhaut zurück, bis sein Schaft ganz gespannt war und hielt sie so fest. Viktor rieb und glitt jetzt über sein bloßes Fleisch. Er reizte alle Sinn. Viktor stöhnte, wenn meine fordernde Zunge über seine Fotze leckte. Willig stülpte sie sich hervor. Sie wurde nasser und nasser. Meine Zunge wirbelte um sie herum. Ich fühlte mit meinen Fingern nach der weichen Stelle, die das Schloss der Lust öffnen würde. Erst zwei, dann drei Finger fanden ihren Weg in Viktor Fotze und glitt geil und lüstern vor und zurück. Viktor war kaum fähig Markus Prügel weiter zu bearbeiten. „JA. Ja, spalte meinen Arsch. Gib mir deinen steifen Pimmel und fick meine Möse. Na los, fick meine Fotze bis du mich abfüllst. Jaaa. Jaaaaaa. Tiefer, tiefer. Schön langsam und tief!“ So fickte ich Viktors geilen Arsch. Langsam glitt mein Prügel in seine Rosette und wieder hinaus. Durch die Feuchtigkeit geschmeidig gemacht, stülpte sich seine Fotze über meinen Schwanz und gab mir ein wohlig warmes Gefühl. Markus murmelte weiter auf Viktor ein, forderte ihn auf seinen prächtigen Schwanz zu lecken und zu saugen. Ja länger wir fickten, um so mehr wussten wir, was wir mochten. Kannten nun die kleinen Bewegungen, die uns gegenseitig Schauer des Verlangens und der Erregung über den Rücken jagten. Viktor, von meinem Prügel aufgespießt wurde immer härter gestoßen und meine mächtigen Schübe ließen ihn erzittern. Markus warf seinen Kopf von links nach rechts. So sehr war er aufgegeilt und in der Nähe seines nächsten Höhepunktes. Sein Stöhnen wurde ständig lauter, sein Atem ging stoßweise. „Leck meinen Schwanz. Saug an meiner Spitze. Weiter. Ich ficke dein geiles Maul. Jaaaa. Jaaaaaa. Ohhaaaaa. Jaaaaaaaa.“ Mit mächtigen Bewegungen seiner Hüfte pumpte er seine flüssig gewordene Lust hervor und spritzte sie in Viktors Rachen, auf seine Lippen und in sein Gesicht. „Ohh jaaa. Spritz mich voll! Spritz mir deine Soße ins Gesicht. Jaaa. Jaaa, noch mal. Jaaa. Gib mir deine Lustfontainen. Du schmeckst so gut. Mmmh. Jaaa. Oah. OOoaaaah. Jaaaaaa. JAAAA.“ Seine Lust steigerte sich noch einmal. Ich rammelte seine Fotze mit tiefen harten Stößen. Ich spürte, dass seine Rosette zuckte und zuckte und meinen Prügel regelrecht molk. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und fickte weiter, so hart ich nur konnte. Das aus Markus Schwanz tropfende Sperma stachelte mich an. Ich klatschte mit meinem Becken gegen Viktors Arsch und spritzte dann meinen Saft in Viktors Fotze. Ich explodierte fast, so hart war mein Orgasmus. „Jaaaaa. Jaaaaa. Weiter, fick meine Fotze. Fick sie. Fick sie. Härter. Härter. Fick sie weiter. Jaaaaaa. Jaaaaaa. JAAAA.“ Viktor schrie seine Lust heraus und spritzte dann seine eigene Ladung ab. Seine Fontainen schossen aus seinem schönen harten Schwanz heraus. Keuchend pumpte Viktor mit seinem Becken bis auch er leer war. Mein Sperma schäumte auf seiner Fotze, die noch klaffend offen stand. Markus kam hinter Viktor und fickte ihn noch einmal, bis er wirklich leer war und bis sein Prügel langsam erschlaffte.

Wir, Viktor und ich, wankten zurück zum Hof. Kaum fähig gerade zu gehen kamen wir bei unserer Unterkunft an und legten uns ohne großen Umstand aufs Bett. Die anderen beachteten uns nicht sehr, soweit sie überhaupt da waren, und so fiel es auch nicht weiter auf, in welchem ausgelaugten Zustand wir waren. Doch nur beim Gedanken an die letzte Stunden regte sich bei mir schon wieder etwas. Aus der Dusche ertönte immer noch lustvolles Stöhnen, was mich weiter anspornte. Mein Schwanz schwoll an, meine Eichel lag blank unter der dünnen Decke. Ich hatte an diesem Abend alles gehabt. Ich war bespritzt, ich war in den Arsch gefickt worden, ich hatte geblasen und war geblasen worden. Ich hatte den salzigen Geschmack von Sperma genossen und hatte selbst anderen ins Gesicht gewichst. Kurz, ich war rundum befriedigt. Mit geilen Gedanken schlief ich ein. Nur halb registrierte ich, dass noch ein vereinzeltes Kommen und Gehen im Bad war. Bis in die Nacht hinein trieben es die Anderen und befriedigten ihre nun freigewordene Geilheit. Natürlich träumte ich von den geilen Begebenheiten, die ich erlebt hatte. Traumversunken lag ich auf meiner Pritsche. Die leichte Decke verhüllte nur ansatzweise meine Männlichkeit, die sich stolz wieder erhob und in einem gleichförmigen Rhythmus pulsierte. Ich war mir nicht sicher, ob ich bereits wach war oder noch schlief. Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf und genoss dieses Gefühl des bis aufs letzte prallen Schwanzes, diese Erregung meiner Eichel, die mit jedem Herzschlag zuckte und die Quelle meiner Empfindungen war. Ein schwarzer Haarschopf schob sich ins Bild. Das mich bedeckende Laken wird zur Seite geschoben. Nur der dünne Stoff meiner Pants hält meine Schlange im Zaum. Die Augen geschlossen doch meine empfindsamen Nerven in höchster Aktivität spüre ich meinen Gast, der mich berührt, meine Pants vom Nabel kommend nach unten schiebt und so meinen steifen harten Schwanz befreit. Mit hörbarem Schnaufen finden seine Lippen den Weg an meine Eier und berauschen sich am Duft meiner Männlichkeit. Ich neige meinen Kopf zur Seite, liege aber still, um diesen Moment der beginnenden Erregung nicht zu stören. Ja, er fasst mich, legt meine Eichel blank und stülpt seine Lippen über diese violette Lustkugel. Sofort steigert sich meine Atmung. Ich seufze und stöhne leise im Genuss der sexuellen Zuwendung. Seine Zunge wirbelt um meine empfindliche Lustpflaume, gleitet über den Schaft und wieder zurück. Warm durchflutet mich das Gefühl aufkommender Erregung. Halb schlafend halb wach verfolge ich das Spielt dieser fremden Zunge, bemerke den Glanz auf meinem Schwanz. Ich fahre mit meinen Fingerspritzen durch dunkles kräftiges Haar, wippe mit meinem Becken synchron zum mich befriedigenden Schlund. Wie von ferne höre ich mein Schnaufen, das Seufzen. Mein Kopf wirft sich von einer Seite zur anderen, meine Hüfte stößt und mein Unterleib pumpt. Wieder leckt diese geile klebrige Zunge der Länge nach an meinem Speer, wieder stülpt sich dieser heiße Mund über meine empfindsame Eichel. Auf und ab gleiten diese heißen Lippen, einige Finger tasten nach meiner Rosette und massieren sie, als ich in kräftigem Schwall komme. Ein Schwall klebrigen weißen Spermas erscheint und tropft an meinem Schwanz herab. Noch einige Stöße und ich tauche wieder ab in einen wohligen Schlaf.

Der nächste Tag war ein Sonntag. D. h. keine Arbeit, ein wenig herumhängen und ausruhen. Nach den Erlebnissen der letzten Nacht kam mir das ganz recht. Der Vormittag vergeht auch ohne großen Trabel, als gegen Mittag der Chef jemanden schickt, um uns in sein Wohnhaus zu holen. Wir schauen uns fragend an, ist uns doch nicht klar, warum uns der Chef zu sich holt. Sonst hat er seine Angelegenheiten immer auf dem Hof erledigt. Aber heute bittet er uns in sein Wohnhaus. Wir treten ein und werden schon nach oben geleitet, wo wir einen großen Raum betreten. Überall liegen Decken, Kissen und Schemel. Zwei große Diwane stehen im rechten Winkel zu einander zentral im Raum. Unser Chef wartete bis wir alle eingetreten waren. Er war nur leicht bekleidet, was uns nicht verwunderte, da es ziemlich warm geworden war. „Ihr wundert euch sicher, warum ich euch hergeholt habe. Aber was in den letzten 24 Stunden passiert ist, blieb mir nicht verborgen. Daher dachte ich mir, dass, wenn hier schon jeder mit jedem seine Fantasie auslebt, dann können wir es gemeinsam und hier bei mir tun.“ Damit zog er den zu vorderst stehenden zu sich, schlang seine Arme um seinen Körper und sank mit ihm, schon halb benebelt von Lust auf einen der Diwane. Wir schauten uns an. Ob es nun die kurze Begrüßung war oder die leisen Seufzer, die vom Diwan her erschallten, es wirkte wie ein Startschuss. Jeder fasste den am nächsten Stehenden und sank mit ihm auf eine freie Stelle im Zimmer nieder. Schnell waren die großen Kissen belegt mit sich in einander verschlingende Körper. Ich wunderte mich, wie schnell alle Schranken eingerissen wurden. Schnell waren Oberkörper nicht mehr bekleidet und zum anschwellenden Geräusch der lustvollen Männer entzückte mich der Anblick von so vielen durchtrainierten und wohl geformten Körpern. Es war eher Zufall, dass Viktor neben mir stand und wir beide auf die Knie gingen, um unsere Körper zu erforschen. Er trug ein Hemd, dessen Knöpfe ich langsam öffnete. Seine junge kräftige Brust jagte mir die erste Gänsehaut über den Rücken. Schon griff jemand von hinten um Viktors Taille und zog ihn so auf den Boden. Ich glitt auf Viktor, bedeckte seine Lippen mit heißen Küssen und streichelte seine ebenmäßige Haut um seinen Nabel. Viktors Kopf verschwand zwischen kräftigen Schenkeln. Ich hörte nur das schmachtende leise Geräusch seines Mundes, welches er machte, wenn er jemanden leckte. Zielstrebig öffnete ich seinen Gürtel, den Knopf und Reißverschluss seiner Hose und streifte seine Hose leicht ab. Sein Slip malte deutlich den erigierten Schwanz ab. Ich erkannte die kleine Kante am Übergang von Eichel zu Schaft. Dichtes Haar entkam dem Bund seines knapp sitzenden Slips. Eine Bewegung und der Stoff zwischen mir und dem Objekt meines Verlangens verschwand. Es war wie ein Schalter, der umgelegt wurde. Ich spürte, wie auch mir meine Kleidung vom Körper gestreift wurde. Spürte, wie unzählige Hände und Lippen sich an meiner Haut zu schaffen machten. Ich stürzte mich gierig auf Viktors Schoß. Mein Mund troff. Ich leckte jeden Quadratzentimeter der mir entgegenflutenden Haut. Viktor reckte seine Beine in die Höhe. Ich ertrank in meiner Lust. Das Nass meines Speichels rann Viktors Ritze hinab. Meine Zunge folgte diesem Tropfen. Ich leckte seine Kimme, seine große dunkel gefärbte Fotze, die weich und lüstern meiner Zungespitze nachgab. Ich wurde wild und wirbelte wie von Sinnen zwischen seinen ebenmäßigen runden Backen. Ich fühlte jede einzelne Falte, die alle zusammen im Mittelpunkt meiner Lust zusammenliefen und eine göttlich schöne Rosette bildeten. Viktor streckte mir seinen Arsch entgegen, sodass ich ihn immer tiefer auslecken konnte. Ich hörte, neben all dem Stöhnen und Seufzen, welches sich laut im Raum ergoss, seine Schreie, die mir zeigten, dass er gefickt werden wollte. Ich spürte, wie auch ich geleckt und gewichst wurde. Alles war nur noch Gefühl, war erregte Haut, die gleichsam zum Höhepunkt strebte. Ich spürte, wie sich mein Schwanz ergoss in einen heißen Mund der weiter an mir hing und immer weiter lutschte und leckte. Ein dunkler Schwanz näherte sich Viktors Fotze und bohrte sich schließlich tief in ihn hinein. Ich leckte weiter. Leckte Viktors Eier und seinen Schwanz, der bereits Fontainen seines Spermas verschossen hatte. Viktor keuchte in hemmungsloser Ekstase. Ich konnte nicht mehr zwischen oben und unten unterscheiden. Anfeuernde Rufe drangen an mein Ohr, doch ich war wie in Watte gepackt. Während sich ein großer dicker Schwanz mühsam in meine Fotze bohrte fickte ich meinerseits irgendeinen anderen Körper, der mir seine lüsterne Rosette entgegenstreckte. „JAAAAAAAA. So will ich es haben! Fick mich, Du Hurensohn, Du geiler Stecher.“ Mein Rohr glitt durch die enge Pforte. Ich steigerte Rhythmus und Kraft meiner Stöße. „Jaa, So ist das gut. Feste. Feste. Tiefer. Fick mich tiefer. Du geiler Rüssel. Gib mir deinen Schwanz und fick meine geile Fotze.“ Wo ich auch hinfasste, immer war irgendein Schwanz zu packen und heftig zu reiben. Es roch nach Geilheit und Sperma. Unsere Körper waren getränkt mit weißer klebriger Geilheit. Fickte mein harter Riemen nicht gerade eine willige Rosette, so wurde mir mit gleichmäßigen Stößen meine Fotze gestopft oder ich leckte einen Schwanz, bis er mir seine Ladung ins Gesicht spritzte. War ich gerade nicht aktiv so wurde ich genommen und mein Arsch lackiert. Wir fickten, wichsten und bliesen, bis zur Erschöpfung. Es ging nur um das eine. Seinen Saft zu verspritzen oder zu empfangen bis wir rundum unser Verlangen gestillt hatten.
So wurde dann jeder Sonntag verbracht. Es beteiligten sich nicht immer alle daran, aber für die, die mitmachten, war es jedes Mal ein unvergleichliches Erlebnis.

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Die Villa

Die Villa

Vanessa zog sich das neue schwarze Kostüm an. In ihrer Größe so ein elegantes Outfit mit Minirock zu bekommen, war nicht leicht. Eigentlich brauchte sie fast Kindergröße. Sie hatte, obwohl sehr klein eine aufregende Figur, mit großen festen Po und nicht zu wenig Busen. Die dunkelbraunen, langen Locken gaben ihr ein exotisches Erscheinungsbild. Es war heiß und Vanessa trug nur einen winzigen Tanga und SpitzenBH drunter. Mit hohen Absätzen glich sie ihre geringe Größe etwas aus. Sie zog alle Blicke auf sich als sie aus dem Haus trat und zu ihrem kleinen, offenen Sportwagen ging. Wenn sie heute gut wäre, würde sie mit dem Verkauf eines riesigen Anwesens eine tolle Provision kassieren. Die Villa war in Topzustand und auch sonst stimmte alles. Sie wunderte sich etwas, dass ca. 10 Männer und die Hausherrin auf sie warteten. Sie wurde kurz vorgestellt und die Eigentümerin, eine sehr attraktive Blondine wollte ihr noch das Untergeschoss zeigen. Vanessa folgte ihr die Granitstufen zum Keller. Der Raum vor ihnen war Naturstein gemauert und glich dem Schatzkeller eines Schlosses. In der Mitte stand ein schwerer Eichentisch. Noch von der Sonne geblendet, bemerkte sie im Dämmerlicht die 2 Männer hinter sich erst als sie fest an beiden Armen gepackt wurde. Sie schrie auf als sie zum Tisch getragen wurde. Die Blonde Frau hatte ihr dünnes Wickelkleid fallen lassen und stand im schwarzen Lederbody vor ihr. Sie fesselte die Handgelenke von Vanessa, die mit dem Bauch auf dem Tisch lag und sich windend vergeblich gegen die Übermacht der Männer wehrte, an die Tischbeine. Sie wurde etwas zurückgezogen, so dass ihr Kopf die Tischkante erreichte, die Arme zur Seite gestreckt. Ihre Hüfte knickte genau über der anderen Seite und sie spürte wie ihr Rock hoch rutschte und ihren sexy Po sehen ließ. Jetzt wurden ihre Beine angebunden. Die Frau hatte ihr Mund und Augen verbunden. Sie lag wehrlos auf dem Tisch. Nur der kleine weiße Tanga bedeckte noch ihre obszön bloßgestellte Scham. Ihre Jacke wurde mit einem Scharfen Messer aufgeschlitzt und ausgezogen. Angst hatte Sie halb ohnmächtig gemacht. Langsam realisierte sie die Situation. Sie lag in ordinärer Weise halb nackt gefesselt und würde bestimmt vergewaltigt werden. Wie demütigend, dass dies von einer Frau organisiert war, die wusste wie sehr sie dies erniedrigte. Die Bilder der anwesenden Männer zuckten durch ihren Kopf. Einige recht gutaussehend. Sie würden doch nicht… Sie wehrte sich gegen die Gedanken, doch schon vergewaltigte sie die Vorstellung, an die riesige Penisse ihrer Schänder. Am liebsten wäre sie vor Scham gestorben als sie spürte wie ihre Möse nass wurde. Sie war ja grenzenlos pervers. Dargeboten wie ein Stück Vieh und kurz davor von wer weiß wie vielen Männern vergewaltigt, gedemütigt und gequält zu werden, empfand sie sogar noch Geilheit. Ihr Mundtuch wurde entfernt. Sofort schrie sie um Hilfe. Scharfe, schneidende Schmerzen von Schlägen einer dünnen Gerte auf ihre Waden, raubten ihr den Atem. „Sei still dumme Schlampe. Keiner hört dich hier. Das nächste Mal prügle ich dir die Schamlippen wund.“, herrschte ihre Peinigerin sie an. Ihr Kopf wurde an den Haaren hochgezogen und sie spürte die heiße, feuchte Votze der Blondine an ihrem Mund. „Los leck mir den Kitzler“. Als Sie nicht sofort gehorchte, zischte die Gerte auf ihre Pussy. Wäre nicht der Slip, bestimmt hätte der Schlag ihre feine Haut zerrissen. Die Augenbinde fing ihre Tränen auf. Sie fügte sich vor Schmerz zuckend und schmeckte den Saft dieser gemeinen Sadistin. Bei all dem hatte sie nicht gehört wie mehrere Personen herein gekommen waren. Die Frau entfernte sich. Jetzt hörte sie wie die Männer sich begutachteten über ihre obszöne Haltung lachten, sie demütigend betatschten. Ihr Slip wurde beiseite gezogen. Sie schämte sich grenzenlos als die Kerle über ihre feuchte Spalte lachten. „Die kleine Sau ist geil“ „Ja die braucht’s hart“ „schau wie die Votze zuckt“ … Sie fühlte sich so dreckig. Doch je größer ihre Ohnmacht und ihre Demütigung um so geiler macht es sie. So sehr sie sich wehrte, ihr Saft lief aus ihrer Möse. Mit einem Ruck wurde ihr Slip weggefetzt. Ihre Clit und die Schamlippen wurden gefasst und bis zum Äußersten gezogen. Als dann ein dicker Daumen in sie eindrang, zuckte ihr ganzer Leib in einem heftigen Orgasmus.
Brutale Hände packten ihre Hüften. Gellend schrie sie vor Schmerz und perverser Geilheit, als ein enormer Penis mit einem heftigen Stoss tief in sie eindrang. Der Kerl fickte wie ein Wahnsinniger, trieb seinen Schwanz rücksichtslos in ihren kleinen zarten Körper. Brüllend und keuchend pumpte er kurz darauf glühendes Sperma in sie. Vanessa Scheide war sehr sensitiv. Sie spürte jeden Strahl genau. Fühlte wie der klebrige Saft aus ihr rann als der Pimmel aus ihr glitt. „Diese vollgespritzte Votze macht mich geil.“ Wieder drang ein unbekannter Mann in sie, benutzte sie und demütigte sie ejakulierend. Doch noch größer war ihre Scham über ihre eigene Perversität, die ihr einen weiteren Höhepunkt bescherte, als ein dritter Mann in ihren Mund fickend tief in ihre Kehle spritzte. Er blieb in ihr, bis sie all seinen Saft geschluckt hatte. All ihre Muskeln versagten. Sie fühlte kaum, als ihre Pisse in hohem Bogen aus ihr schoss. Sie wurde ausgelacht, verhöhnt; die letzten Reste ihrer Kleider weggerissen. Männer spritzten über ihren ganzen Körper, ihre Haare ins Gesicht. Hände zogen an ihren Brüsten, ihren Geschlechtsteilen. Vanessa schüttelte und wand sich. Ergab sich in das pure Erleben der Schmerzen und grenzenlosen, dreckigen Geilheit. Die Grenzen zwischen gut und böse, Lust und Leid, Erregung und Orgasmus verschwammen. Der Schmerz, als der erste Penis in ihren Arsch eindrang, ließ sie ohnmächtig werden und bewahrte sie vor dem Wahnsinn.
Doch der Schlaf wird enden.

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Fetisch

Die Austauschschwester

Ich setze mich ins Auto. Gerade erst bin ich 18 geworden, und ganz stolz, jetzt endlich unseren BMW so richtig ausfahren zu dürfen. Meine Eltern sind auf einer Geburtstagsfeier, also muss ich unsere Austauschschülerin heute allein vom Flughafen abholen. Sie kommt aus den USA, und wird für ein halbes Jahr bei uns wohnen. Ich brettere mit 220 kmh über die Autobahn, und bin bereits nach 2 Stunden am Münchner Flughafen. Dort warte ich aufgeregt, und mit kurzer Verspätung tritt sie durch die Schleuse: Marina ist eine ca. 175cm große Latina und somit 5cm kleiner als ich. Sie ist schlank, aber trotzdem kurvig. Ihre großen Brüste passen nicht zu dem sonst sehr zierlichen Körper, und auch ihr praller Arsch irritiert auf den ersten Blick. Ihr Gesicht ist unschuldig und kindlich. Sie sieht sich suchend um, und reckt und streckt sich, was ihre tollen Titten unter dem hautengen Top noch besser zur Geltung bringt.
Kurz genieße ich den Anblick, bis ich sie erlöse und mich vorstelle.
“Hi, I’m Jonas! How are you?”
“Danke Jonas, mir gehts blendend, und dir?”, antwortet sie in perfektem Deutsch.
Ich bin baff, doch dann reiße ich mich zusammen, und während wir uns nett unterhalten machen wir uns auf den Weg zum Auto. An deutsche Ironie ist sie noch nicht gewöhnt, und so bringe ich sie immer wieder zum Lachen.
Ihre kindlich-naive Art macht mich ganz verrückt.
Als wir zu Hause angekommen bin und ich auf dem Weg ordentlich mit den 250 PS geprotzt habe, frage ich sie, ob sie als erstes duschen will. Sie bejaht dankbar, und stürmt in die Dusche. Kurze Zeit später ruft mich Marina aus dem Badezimmer: “Jonas, hier ist kein Handtuch! Kannst du mir kurz eins bringen?”
Beschämt renne ich zum Bad, und öffne unüberlegt die Tür. Da steht sie vor mir wie Gott sie geschaffen hat: Ihre schönen prallen Brüste, ihre wunderbaren Schamlippen, ihre karamell-Haut. Das alles reagiere ich in Sekundenbruchteilen, bevor sie erschrickt und sich bei MIR entschuldigt, dass sie so “unbedacht” war. Auch Ich entschuldige mich, reiche ihr das Handtuch und verziehe micht schnell aus dem Bad. Doch ihr perfekter geiler Prachtkörper hat sie in meine Netzhaut eingebrannt.

Bald nach dem Vorfall kommt sie nach unten, nur eingewickelt in das Handtuch, das ich ihr gegeben habe. Es bringt ihre Wölbungen hervorragend zur Geltung, und in meiner Hose regt sich etwas. Wir hocken uns zusammen auf die Couch, und ich frage sie, ob sie Fernsehen will. Sie bejaht, und wir schauen uns “Die Bourne-Identität” an. Bald merke ich, dass Marina sehr schreckhaft ist. Sie greift meine Hand, und bald kuschelt sie sich an mich. Ihre riesigen Titten drücken gegen meine Schulter, und mein Schwanz erwacht zum Leben. Da passiert es: Ein unerwarteter Schuss, Marina zuckt zusammen und schlägt mir geradezu die Fernbedienung aus der Hand.
“Oh Gott, Jonas, das tut mir leid!”
“Kein Stress, ist doch nicht schlimm.”
Die Fernbedienung ist unter den Tisch gerutscht, und schon bückt sich Marina. Das Handtuch rutscht hoch und entblößt ihre perfekt rasierte Fotze. Und auch ihr 2. Loch reckt sich mir verführerisch entgegen.
“Dein…dein Handtuch…”, stottere ich verlegen.
Sie hält inne, und fährt hoch. Dabei entgleitet ihr das Handtuch völlig, und wieder sehe ich sie nackt. Wir starren uns an: Ich auf ihre vollendeten Brüste, und sie auf die Beule, die sich deutlich unter meiner engen Jeans abzeichnet.
“Jetzt gehts um die Wurst”, denke ich mir und setze alles auf eine Karte:
Ich stehe auf, und öffne meine Hose. Sofort springt mein praller Schwanz heraus, und ein ungläubiger Ausdruck erscheint auf Marinas gesicht.

Doch dann kommt sie näher, und nimmt ihn in die Hand als würde sie seine Härte prüfen. Dann sinkt sie auf die Knie, und nimmt ihn, ohne ein Wort zu sagen, in den Mund. Eine Welle der Lust überrollt micht, und ich spüre, wie ihre Warme Zunge meinen Schwengel umspielt. Sie saugt und leckt, und ihre zarten Hände umgreifen meine Eier. Sie schaut mich mit ihren naiven, großen Augen an, und ich muss ihre meinen Schwanz entziehen um nicht zu kommen…

Schnell setzt sie sich aufs Sofa, und in Hündchenstellung präsentiert sie mir ihren Prallen Hintern mit ihrer saftigen Fotze und dem Arschloch, das einen verführenden Duft ausströmt.
Ich vergrabe mein Gescht in ihrer Fotze, und beginne ihren Kitzler zu liebkosen.
dann nehme ich meine Finger dazu, und ficke sie immer schneller mit drei Fingern, bis sie in einem gewaltigen Orgasmus kommt. Eine Welle nach der anderen durchrollt sie, bis sie ihre Lust laut herausschreit.

Dann dringe ich langsam mit meinem Schwanz in sie ein. Sie stöhnt auf. “Oh, Jonas, er ist so groß!!”, Doch bald genießt sie ihn, und ich ficke sie immer schneller und härter. Ihre geilen Titten wippen im Takt, und wieder stöhnt und schreit sie. Langsam stecke ich meinen Finger in ihr Poloch. Kurz hält sie inne, als überlegte sie, ob sie es zulassen sollte. Doch dann geht es weiter, und ich dehne ihren Arsch immer mehr. Dann ist es soweit. Ich stecke meinen Schwanz in ihren Darm. Sie stöhnt auf, und langsam dringe ich in sie ein. “Oh, oh ja!!” Schneller und schneller ficke ich sie, umgreife ihre Caramelltitten, schlage ihr auf den Arsch, und kann meinen Orgasmus gerade noch halten, bis ich mich ihr entzogen habe. Schnell dreht sie ich um, und ich spritze ihr auf die geilen Möpse. Gierig nimmt sie die Wichse mit den Fingern auf, und leckt jeden einzeln ab…

fortsetzung folgt…

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BDSM

EIn erstes Mal … was war ich damals noch jung ..

Bei meinem ersten Mal war ich gerade 16 Jahre alt geworden. Ich hatte aber schon mit 15 einige ganz nette Kontakte zu Mädchen, die aber über Knutschen, Saugen der Titten und Petting nicht hinausgegangen waren. Ein Mädchen, ein ganz besonders scharfes, hatte mir auch den Schwanz schon gewichst bis zum Abspritzen und eine hatte das Sperma mal mit dem Finger genommen und probiert, wie es schmeckt.

Ich habe schon damals gerne Mösen geleckt. sie schmecken ganz unterschiedlich und die Reaktionen der Mädchen und später Frauen sind auch ganz verschieden. Es war immer ganz schwierig, sich zurückzuhalten und nicht doch den harten Riemen, in der nassen Spalte zu versenken.

Ich liebe es, den Geruch von „läufigen Mädchen“ zu riechen. Sie signalisieren klar, dass sie es wollen. An diesem Abend war es so, dass ich das Gefühl hatte, meine Freundin Birgit will es. Na ja, ich wollte sowieso.

Es war an einem Frühsommerabend, so Ende Mai, und ich war mit meiner Freundin in einem Park unterwegs. Wir waren schon öfter dort gewesen und beide haben wir gewusst, dass wir immer dort hingegangen sind, weil abends niemand mehr dort herumlief.

Es gab ein paar Bänke dort und einige standen auch an ziemlich versteckten Stellen, so dass man sich zumindest alleine fühlte. Wir hatten schon einige Male ganz ordentlich „gefummelt“, aber so richtig war ich noch nicht ran gekommen. Danach war mein Slip immer nass und ihr ging es sicher genauso, hoffte ich zumindest.

Es fing auch so an, wie es immer anfing, ich habe sie geküsst, ihre Brüste gestreichelt, sie hat nach einer Weile meinen Schwanz in der Hose geknetet. Ich habe ihn herausgeholt, weil sie sich immer nicht so traute und sie hat dieses Mal ohne Zögern danach gegriffen und begonnen, ihn langsam zu wichsen.

Das hat mich mutiger gemacht. Ich habe ihr die Bluse geöffnet, jeden einzelnen Knopf ausgekostet, um sie herumgefasst und den BH aufgemacht, was bei ihr nicht immer erlaubt war. Heute aber ließ sie es zu. Ich habe dann ihre Brüste geküsst und gestreichelt, die Nippel vorsichtig zwischen meinen Fingern gerollt. Sie war sehr empfindlich dort, das wusste ich bereits und sie atmete heftiger.

An diesem Abend wurde meine kleine Birgit immer unruhiger, ist auf der Bank hin und her gerutscht und ich habe ihre Beine ein wenig geöffnet und sie zunächst über dem Slip gestreichelt. Eine Strumpfhose oder Strümpfe hat sie an dem Tag nicht getragen, es war ja ziemlich warm geworden.

Sie war schon ziemlich nass, man spürte es durch das Höschen. Mein Gefühl hatte mich nicht getrogen. Das verlangte nach einem Finger, der den Rand des Slips nachzeichnen konnte und zu versuchen, ob ich seitlich am Slip vorbei und unter den Stoff durfte.

Ja, ich durfte heute und so habe ich den nassen Slip langsam und vorsichtig zur Seite geschoben, bis ich ihre Schamhaare gefühlt habe und die Nässe, die schon in die Haare geflossen war. Zu der Zeit musste ich aufpassen, dass ich alles schön langsam machte, damit sie sich nicht erschreckte.

Vor mir hatte Birgit noch keinen Freund, der so weit mit ihr gegangen war. Das hatte ich schon herausgehört aus ihren Erzählungen. Ein zweiter Finger folgte und dann konnte ich die Schamlippen streicheln, sie lang nachzeichnen und mit der anderen Hand habe ich weiter an ihren Brüsten gespielt. Schöne stramme Brüste, nicht sehr groß, aber sehr schön.

Birgit sagte immer, dass ich sie streicheln solle, weil man sagt, wenn Kaninchen gestreichelt werden, dann wachsen sie und vielleicht ging das ja auch mit ihren süßen Brüsten. Mir waren sie nicht zu klein, aber Mädchen sehen das in dem Alter wohl anders.

Sie hat immer sehr gerne geküsst und das haben wir natürlich auch jetzt getan. Unsere Küsse wurden wilder, sie war anders als an den Abenden zuvor, wenn wir uns streichelten, uns aufreizten.

Diesmal konnte ich mit der anderen Hand den Slip herunterstreifen, was ich auch früher schon versucht hatte, aber bis zu diesem Abend hatte sie es immer abgewehrt, dass ich soweit gehen konnte. So konnte ich von oben in den heruntergerollten Slip hineingreifen, ihre Nässe auch hier spüren und mit dem Mittelfinger ihren Kitzler ertasten.

Ein erstes Stöhnen, sie drückte sich mir entgegen und sie hob ihren Po sofort hoch und hat mir die Möglichkeit gegeben, ihr das Höschen herunterzuziehen. Er war sehr nass, die ganze untere und vordere Partie war richtig getränkt von ihrem Mösensaft.

Ich hätte gerne daran gerochen, ihr Geruch war einfach sagenhaft geil. Das habe ich mich dann aber doch nicht getraut. Ich habe sie ein paar Minuten gestreichelt, glücklich so an ihre nasse Möse zu kommen und sie zu leisen, glucksenden Geräuschen bringen zu können.

Ich wusste inzwischen schon recht genau, wo die Stellen sind, die die Mädchen lauter stöhnen lassen, aber es ist sicher angeboren, dass ein Junge ein Mädchen so geil machen kann, dass sie alles mit sich machen lässt.

Mein Finger war schließlich in ihr, ich habe ihn in ihr bewegt und ich war so saugeil, dass ich kaum noch an mich halten konnte. Birgit hatte ihr langsames Wichsen meines Schwanzes eingestellt, sie konzentrierte sich auf ihre eigenen Gefühle und sie war laut an diesem Abend, sehr laut.

Sie leckte über ihre Lippen und ihr Mund war weit geöffnet, ihre Augen waren geschlossen. Sie war nur noch „Möse“, ihre Fotze troff über vor Geilsaft und dann hatte sie ihren ersten Orgasmus an dem Abend. Ich musste gar nicht so viel machen. Sie kam schon, nur durch ihre eigene Erwartung.

Ich habe ihr Zittern gespürt, ihren Orgasmus abklingen lassen und sie auf die Bank gedrückt, wobei ich ihr meinen Pullover unter den Kopf gelegt habe und begonnen, Ihre Möse zu lecken.

Es war superschön, sie hat direkt einen weiteren Orgasmus gehabt, kaum dass ich ihren Kitzler berührte und ich habe sie weiter geleckt, während sie in meinen Haaren gewühlt hat. Die Haare waren damals erheblich länger als heute und mein Schwanz hat mächtig getropft, die Lusttropfen waren kräftig, es war schon eher ein kleiner Strom, der aus meiner Eichel austrat.

Ihre Möse war wirklich dabei überzulaufen und mein Mund war verschmiert mit ihrem Mösenschleim. Sie legte erst ein Bein über die Lehne der Bank und stellte das andere auf den Boden, aber nach kurzer Zeit, hatte ich beide Beine auf meinen Schultern und meinem Rücken liegen. Ich habe zwischendurch immer mal wieder aufgehört und sie geküsst, wobei ich mir vermutlich gewünscht habe, dass sie meinen Schwanz in den Mund nimmt, aber mehr als wichsen war noch nicht möglich.

Immerhin konnte ich den prallen Zwischenraum zwischen ihren geilen Brüsten nutzen, um meinen harten Schwengel dazwischen zu schieben, wenn ich wieder einmal zu ihr nach oben gerückt war. Ihre Brüste waren klein und stramm, ich habe sie geliebt, diese runden harten Hügel, die mit ihren prallen Türmchen so verletzlich aussahen und doch so viel Vergnügen geben konnten.

Ich habe sie weiter geleckt, minutenlang und sie hat ihr Becken mir entgegengedrückt, ist richtig hochgebockt, bis sie einen weiteren Orgasmus hatte und ihre zu dem Zeitpunkt unendliche Geilheit herausstöhnte. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, ich habe ihre Beine weiter auseinandergebogen und meinen Schwanz an ihrem Möseneingang angesetzt.

Sie hat kurz gezuckt, unwillkürlich legte sie ihre Hände um meinen kampfbereiten Schwanz, aber dann hat sie ihre Beine noch weiter auseinander gemacht und mit ihren Fingern ihre Fotze geöffnet.
“Komm zu mir, komm in mich,” sagte sie, flüsterte sie eher.

Ich war sehr aufgeregt, aber habe ihn ins Loch bekommen. Meine Eichel drang in sie ein und ich spürte einen Widerstand, der mich aber jetzt nicht mehr bremsen konnte. Ich habe noch schnell nach ihr gesehen, aber ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund stand offen, sie leckte mit ihrer Zunge über die Lippen.

Ein kurzer Ruck und ich hatte sie entjungfert. Sie hat nur ganz kurz aufgestöhnt und mich dann mit ihren Beinen umschlungen und ich habe sie gefickt. Es war ein unglaubliches Gefühl, meinen harten Riemen in ihr versenken zu dürfen.

Mein Schwanz war schon recht groß und durch die Erfahrungen beim Onanieren und meinen anderen Aktivitäten hatte ich auch genügend Beherrschung, um es etwas länger dauern zu lassen. Wir dachten nicht an Verhütung, es war einfach richtig so und es war sehr schön, für uns beide.

Nach ein paar kurzen Minuten hat sie noch einmal laut gestöhnt und sich auf die Lippen gebissen und mich mit ihren Händen noch näher herangezogen und dann bin ich in ihr gekommen. Ich bin auf ihr zusammengesunken und habe sie gestreichelt. Ihre Brüste waren besonders empfindlich jetzt und auch ihre Muschi und ganz besonders ihr Kitzler waren äußerst empfindlich, als ich sie auch dort berührte.

Mein Schwanz schrumpfte nur langsam in ihr und meine ganze Ladung, die ich in sie gespritzt hatte, hat den Kanal noch schlüpfriger gemacht. Nach ein paar Minuten, die wir uns gegenseitig streichelten, habe ich begonnen, mich wieder langsam in ihr zu bewegen.

Mein Schwanz schwoll schnell wieder an und ich intensivierte die Bewegungen. Sie war auch gleich wieder bereit und es folgte ein zweiter Ritt, gefühlvoller als der erste, länger dauernd, aber genau so schön. Wir küssten uns unaufhörlich, unsere Zungen spielten im Mund des anderen, der Speichel lief uns aus dem Mund. Alles war so, wie es sein sollte.

Ihre Nippel waren inzwischen auch wieder berührbar geworden und so saugte ich an ihnen, leckte sie, während ich langsam weiter fickte. Sie schlug die Augen auf und sagte: “Das ist so schön. Warum haben wir es nicht schon früher gemacht? Steck ihn tiefer rein, ich fühle ihn ganz hinten.“

Ich wollte zeigen, was so alles ging und wollte es ausprobieren. Ich nahm sie an den Hüften und drehte sie herum, so dass sie auf der Bank auf meinem Pullover knien konnte. Ich kniete mich dahinter und führte meinen prallen Riemen von hinten in ihr Loch ein. „Oh, das ist gut. So bist du noch tiefer in mir. Stoß härter, ich will dich ganz tief fühlen. Ich bin so geil, fick mich tiefer!“

Ein weiterer Ritt begann und wir haben noch einige Zeit dort im Park zugebracht, während ich sie fickte. Ganz zum Schluss habe ich ihr dann meinen Schwanz an den Mund gehalten und sie hat ein paar Mal scheu darüber geleckt. Zum richtigen Blasen sind wir erst einige Tage später gekommen.

Immer wenn ich an diesem Park vorbeikomme, muss ich noch heute zu der Bank gehen, die es noch immer gibt und stelle mir vor, wie es damals war. Leider habe ich noch kein anderes Pärchen dabei gesehen, wie es uns nachfolgte. Das wäre sicher ein besonderes Erlebnis für mich.

Wir sind noch ein paar Monate zusammengeblieben, hatten noch viele schöne Tage miteinander und als ihre Eltern im Urlaub waren, da haben wir das erste Mal eine ganze Nacht miteinander verbracht.

Wir haben uns 1 1/2 Jahre später wieder getroffen und hatten nochmal ein paar schöne Wochen miteinander. Letztlich ist sie aber dann nach Hessen gezogen mit ihren Eltern, wir haben uns ein paar Monate noch Briefe geschrieben, dann war es vorbei. Sie war ein ganz tolles Mädchen, das ich ganz sicher nie vergessen werde.