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Voyeur

Outdoor von Mature Frau überrascht

Also zur Information, ich bin ein Typ, der Beine in Leggings liebt und Fraußenfüße in Ballerinas auch 🙂 Die Story ist Real und ist wirklich passiert.

Es war ein etwas schwüler Tag als ich mir dachte, gehste bisschen raus und suchst dir nen schönen Ort / Bank was auch immer und masturbierst einfach.
Gesagt Getan , bin raus gegangen erstmal mit Musik in den Ohren und dann einfach in der Nähe einer Straßenbahnhaltestelle auf eine Bank gesetzt. Treppen führten runter zu dieser und man könnte von jeder Seite überrascht werden.

Also da saß ich dann und zog die Hose leicht runter, machte die Boxershortsknöpfe auf und holte schon meine Eier und meinen prallen Penis raus und fing an erst leicht, dann immer schneller zu masturbieren 🙂

Dazu hatte ich Bilder auf dem Handy von ein paar Freundinnen wozu ich ein perfektes Kopfkino hätte, Ich war aufeinmal sooo vertieft in das Wichsen, das ich NICHT bemerkte, das eine schoene, reife Frau im Alter von ca 50 die Treppen runter kam , sich nebenmir gestellt hatte und aufeinmal meinte : ” Mein Sohn, wieso hier, zuHause ist es doch viel schöner!”- Ich total erschrocken versuchte noch das nötigste zu verstecken und mit leichten rasenden Herzen konnte Ich nur sagen : ” Tut mir Leid liebe Frau … ähhm, es überkam mich einfachso. ”

Sie antwortete darauf ganz einfach : ” Na lass, ich setzt mich nebendir und du beendest diese schöne Sache jetz. ” Ich dachte ich hörte nicht richtig, also … ich hab einfach weitergemacht und sie saß dort mit heruntergelassener Bluse und ich stand auf um abzuspritzen als Sie sagte : ” Hier her mein Sohn, hier rauf. ”
Ich dachte es wäre ein Traum aber ich hab dann einfach getan was Sie meinte. Habe auf ihre schönen Prallen Busen abgespritzt und konnte es kaum glauben, Sie verrieb mein Sperma auf ihren Busen und bedankte Sich. Dann ging sie auch schon leider fort. Das war so ein Traum , seit dem bin ich bei gutem Wetter fast jeden Tag draußen und hoffe auch noch so eine Handlung 🙂

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Erstes Mal Fetisch

Heisse Träume

Es ist Morgen,ich bin noch ganz verschlafen aber schon geil
und würde zu gerne ficken .Doch leider bin ich wie immer
ganz alleine.

Also mache ich mich auf den weg unter die Dusche….drehe das
heisse Wasser an und stelle mich in meinem erregten Zustand unter
die Dusche.

Das heisse Wasser rinnt langsam über meinen Körper,ich fange an mich
zu streicheln,erst meine Brüste dann meine Möse.

Meine Augen sind geschlossen,ich kann mich ganz meiner Phantasie
hingeben.

Immer mehr erregt es mich wenn meine Finger meine nasse Möse anfangen
von innen zu massieren,meine Brustwarzen erhärten sich immer mehr.

Wie gerne würde ich jetzt einen Mann dabei haben der vor mir kniet
und mir meine Möse langsam mit seiner Zunge bearbeitet,wobei er mit
seiner Hand langsam an meinen Schenkeln hochfährt um dann mit seinen
Fingern in meine Möse einzudringen.

Alleine bei dem Gedanken gerate ich immer mehr in Erregung.

Ich greife zu einem meiner Spielzeuge welche ich immer
griffbereit in der Dusche liegen habe.

Ich fange an mit dem 25cm langen Dildo langsam meine Möse zu bearbeiten.
Ganz langsam….mal umkreit er sie sanft,dann wird er mal etwas härter eingeführt.

Immer mit dem Gedanken verbunden das jemand vor mir kniet und mich dennoch
mit seinen Fingern und seiner Zumge befriedigt.

Auf einmal merke ich wie eine Hand sich an meinen Schenkeln hocharbeitet.
Träume ich ?Meine Augen bleiben geschlossen,denn dieser Moment ist magisch.

Wie in meinen Träumen merke ich eine Zunge an meiner Möse.

Meine Lust wird immer unaussprechlicher.Ich habe das Gefühl zu explodieren….

Sanft dreht man mich mit meinem Po nach vorne,und ich merke wie man versucht
in mich einzudringen.GEIL…..
Ich lasse es geschehen,doch nicht für lange.Nun gehe ich langsam auf die Knie und nehmen diesen geilen Schwanz der soeben noch in mir war ganz tief in meinen Mund.Sauge an ihm und spiele mit meiner Zunge in kleinen kreisenden Bewegungen
an der Eichel.
Doch auch ihn treibt es immer mehr zur Extase,und wir können beide nicht mehr lange an uns halten.

Doch ehe es soweit ist das wir beide zum Höhepunkt kommen können merke ich wie er mich hochzieht,und sich an meiner Stelle kniet,meine Möse bearbeitet,und mit seinen Zähnen ganz sanft in meine Schamlippen beisst.
Ich kann mich nicht mehr zurückhalten,lasse meinen Saft laufen…..
Er bemerkt es,steht auf dreht mich,und steckt mir seinen Schwanz ganz tief in meinen PO…

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Inzest

Pussy zum Nachtisch

“Mmmmhh, das war lecker!”

Klara legt das Besteck auf den restlos leer gegessenen Teller und lächelt mich zufrieden an. Sie ist wirklich eine bildhübsche Maus und so sehr ich mich auch bemühe, sie aus dem Kopf zu kriegen, so merke ich doch, dass ich immer noch in sie verknallt bin. “Wenn sie das gewusst hätte, hätte sie die Einladung, zum Essen zu mir zu kommen, bestimmt abgelehnt”, denke ich mir.

Spielerisch fährt sie sich mit den Fingern durch ihre Natur-roten Locken und grinst mich an: “Was gibt’s denn zum Nachtisch?”

“Hmm… ich hab’ jetzt leider nichts vorbereitet…” antworte ich und meine vorlaute Klappe setzt, ehe ich es verhindern kann, dazu: “Aber ich hätte da so eine Idee…”

Mein freches Grinsen und die Tatsache, dass mein Blick über ihren Körper hinunter gleitet und einige merkbare Augenblicke wie auf ihren Schoss geheftet ist, reichen aus, um ihr klar zu machen, was mir vorschwebt.

Erst sieht sie mich schweigend an und ein vergeblich zurückgehaltenes Lächeln spielt über ihre Lippen während sie sich wohl ihre Antwort überlegt. Dann meint sie mit gespielter Unschuld: “Ja? Was für eine Idee denn?” Dabei lässt sie die Hand ihren Locken bis hinunter zu ihrem Busen folgen und legt sie dann in einer eindeutig nicht unschuldigen Geste auf ihre Brust.

Ich kann meinen Mund gerade noch so vom Aufklappen abhalten, als ihre Fingerspitzen beginnen, zärtliche Kreise an der Stelle ihrer Bluse zu machen, unter der ich ihren Nippel vermute. Wie gebannt starre ich auf diese zarte Hand, die vor meinen Augen ungeniert so eine intime Liebkosung vollführt.

“Gefallen dir meine Brüste? In der Schule war ich das einzige Mädchen, dem ihr Busen nicht zu klein oder zu groß war. Die anderen Mädchen haben mich immer darum beneidet, dass meine Hügel so drall und rund sind und doch perfekt zu meiner Figur passen.” Beim letzten Satz packt sie ihre schöne Brust fest mit ihrer Hand und knetet sie kurz, bevor sie wieder ihre Fingerspitzen tanzen lässt.

Ihr freches Grinsen wird immer breiter während ich versuche, mich zu fangen und die Initiative zurückzugewinnen.

“Aber ich hab’ das Gefühl, dass du eben gar nicht von meinen Brüsten gesprochen hast. Du wolltest meine Pussy zum Nachtisch vorschlagen, nicht wahr?”

Ich kann’s nicht glauben, aber ich kriege tatsächlich immer noch kein Wort heraus. Die junge Dame hat mich hoffnungslos überrumpelt.

“Naja, du hast gekocht, da ist es ja nur fair, wenn ich mich um den Nachtisch kümmere.”

Es scheint ihr überhaupt nichts auszumachen, dass ich gerade gar nichts zustande bringe. Im Gegenteil, je passiver ich werde, desto mehr scheint sie in ihrer Rolle aufzugehen und es zu genießen, die Situation zu kontrollieren.

“Du bleibst jetzt brav hier sitzen und ich gehe mal schnell deinen Nachtisch waschen und vorbereiten. Rühr’ dich nicht von der Stelle, hörst du?”

Während ich gehorsam sitzen bleibe und mich nicht von der Stelle rühre, verschwindet Klara im Bad. Sie schlüpft aus ihrer Hose, dem Höschen und den Socken und wäscht sich die Möse. Dann faltet sie die Hose und packt die Unterwäsche in ihre Handtasche. An deren Stelle zieht sie sich nun schwarze, halterlose Strümpfe und einen String aus schwarzer Spitze an, der an den Seiten mit süßen Schleifen zusammengeknotet wird und direkt über dem Möslein aus einem seidigen, beinahe durchsichtigen Material besteht. Da ich das nicht sehe, werde ich nie erfahren, dass sie von vornherein geplant hatte, mich zu verführen und diese Dinge absichtlich dafür mitgenommen hatte.

Nachdem Klara sich im Flur ihre schwarzen Stöckelschuhe wieder angezogen hat, geht sie in die Küche und gibt etwas Zucker in ein kleines Schälchen. Nun fehlt ihr nur noch die letzte Vorbereitung. Sie lehnt sich gegen die Spüle und beginnt, sich durch das Höschen zu streicheln. Genüsslich erregt sie sich selbst, streichelt mit ihrer anderen Hand wieder ihre Nippel und malt sich in Gedanken aus, wie königlich sie sich gleich verwöhnen lassen wird. Sie nimmt sich alle Zeit der Welt, wissend, dass so meine Spannung (und damit meine Gefügigkeit) nur weiter steigen.

Erst als sie dem Verlangen, ihre Finger unter ihr Höschen zu schieben, beinahe nicht mehr widerstehen kann, lässt die junge Frau von sich ab. Zufrieden guckt sie an sich hinunter. Sie war schon immer ganz besonders feucht geworden und heute hat sie sich mal wieder selbst übertroffen. Sie spürt, wie ihre Möse regelrecht in dem glitschigen Saft schwimmt und dass ihr anregendes Höschen restlos zugesaut ist.

Jeder Mann, den sie bisher gehabt hatte, war in ihr glitschig-nasses Möschen vernarrt gewesen und sie hat nicht vor zuzulassen, dass sich das ändert.

Ein Paar Handschellen aus ihrer Handtasche in der einen, das Zuckerschälchen in der anderen Hand, stolziert sie zurück zu mir. Sie stellt das Schälchen auf dem Tisch ab, dreht sich um und baut sich vor mir auf. Locker lässt sie die Handschellen hin und her schaukeln, was meinen Blick aber kaum von dem Höschen, das jetzt genau auf Augenhöhe ist, losreißen kann. Ihre glattrasierten, feuchten Lippen sind durch das Höschen kaum verdeckt während die süßen, roten Härchen, die sie oberhalb ihrer Möse behalten hat, hinter der schwarzen Spitze verborgen sind.

Nachdem sie mich den Anblick etwas genießen ließ, packt sie mich am Kinn und hebt es an, damit ich ihr in die Augen gucke.

“So, mein Kleiner. Ich werde dir jetzt die Regeln unseres kleinen Spiels erklären und du hörst mir besser gut zu!” Sie ist inzwischen fest in ihre dominante Rolle geschlüpft und ihre Stimme lässt keinen Zweifel daran, dass sie jetzt Ernst macht.

“Erstens: was ich sage, wird gemacht. Wenn du mir nicht gehorchst, zieh’ ich mich an und gehe.” “Zweitens: du bekommst gleich meine Pussy zum Nachtisch. Sonst nichts. Wenn du auch nur versuchst, mich wo anders zu berühren, zieh’ ich mich an und gehe.” “Drittens: gegessen wird mit dem Mund. Du darfst mich nur mit den Lippen und der Zunge berühren. Wenn du auch nur versuchst, andere Körperteile ins Spiel zu bringen, zieh’ ich mich an und gehe.” “Viertens: weil ich dir nicht traue werde ich dir diese Handschellen hier anlegen. Wenn du dich wehrst, zieh’ ich mich an und gehe.” “Und fünftens: der Nachtisch ist beendet, wenn ich das sage. Versuch’ ja nicht, mich kürzer oder länger zu naschen, sonst lass’ ich mir noch etwas deutlich Schlimmeres einfallen, als einfach zu gehen!”

“Hast du alles verstanden?”

Ich bejahe gehorsam, stehe auf ihr Zeichen hin auf und lasse mir die Hände auf dem Rücken fesseln.

“Wenn du weiterhin so brav bleibst, werden wir uns gut verstehen.” Nach einem Küsschen auf meine Wange dreht sie sich um und setzt sich auf den Tisch. Sie spreizt ihre Beine elegant und befiehlt mir, mich vor sie auf den Stuhl zu setzen.

Als ich vor ihr sitze weist sie mich an, sie erst nur mit den Lippen zu verwöhnen und ausschließlich auf dem Höschen. Ich beuge meinen Kopf vor bis ich ganz nah an ihrem einladenden Schoss bin und beginne, sanfte Küsse überall auf dem Höschen zu verteilen. Minutenlang lässt sie sich so zärtlich liebkosen und wir genießen beide jeden Augenblick davon. Der angenehme Duft ihrer erregten Möse scheint überall zu sein und die weiche, empfindliche Haut, die ich nur durch die Spitze hindurch spüre, fühlt sich so unglaublich schön an.

Endlich erlaubt sie mir auch, meine Zunge zu benutzen und ich lecke gierig das durchsichtige Stückchen direkt über ihren Lippen. Das sanfte Stöhnen, das aus ihrem halb geöffneten Mund kommt, zeigt mir, dass ihr wohl gefällt, was ich tue.

“Genug. Jetzt darfst du mir das Höschen ausziehen.” weist sie mich an.

Ich richte mich etwas auf und sie dreht mir auf dem Tisch erst die eine, dann die andere Seite zu, damit ich mit den Lippen die Bändchen öffnen kann, die den String an seinem Platz halten. Als sie mir dann wieder den Schoss zudreht, liegt er nur noch auf ihr und ich ziehe ihn ihr mit dem Mund aus.

Wieder darf ich sie erst nur küssen und so bleibt mir weiter ihr Geschmack verwehrt. Meine Lippen berühren sanft jeden Zentimeter der empfindlichen Haut, streifen forschend durch die süßen Härchen auf ihrem Schamhügel, gleiten ihre Clit liebkosend nach unten, knabbern zärtlich an ihren Lippen, drücken sich vorsichtig dazwischen um das pinke Fleisch selbst zu spüren und küssen neugierig die empfindliche Haut zwischen Pussy und Po. Ihr Stöhnen wird dabei langsam lauter und erregt mich beinahe noch mehr als die feuchte Möse vor mir.

Als nächstes erlaubt sie mir, sie mit der Zungenspitze zu verwöhnen. “Aber ich will nur den Hauch einer Berührung spüren!” befiehlt sie mir mit belegter Stimme.

Ich gehorche und lasse die äußerste Spitze meiner Zunge über ihre Haut tanzen. Ich gebe mein Bestes, streichle sie so sanft und verführerisch, wie nur möglich, da ich sie endlich richtig schmecken will. Nach einiger Zeit beginne ich, nur noch den kleinen Spalt zwischen ihren Schamlippen hoch und runter zu lecken, ohne dabei zwischen sie zu dringen, da das zu viel Druck gebraucht hätte und wie erwartet mache ich sie damit wahnsinnig vor Lust.

“Aaaahh, warte! Du machst das wunderbar und dafür gibt’s jetzt eine Belohnung.” erklärt sie, während sie meinen Kopf etwas von ihrem Möschen weg drückt.

“Hier, nur für dich, damit meine Pussy auch besonders gut schmeckt, wenn du mir gleich einen schönen Orgasmus herbei leckst.” sagt sie und zwinkert mir zu, als sie aus dem Schälchen eine Prise Zucker über ihre nackte, glitschige Möse streut.

“Na los, genieß’ es, aber nicht zu hastig!”

Immer noch vorsichtig und schon beinahe quälend sanft beginne ich, sie zu schmecken und ihren mit Zucker versüßten Saft von ihrem Fötzchen zu naschen. Klara stöhnt immer dringlicher und es dauert zum Glück nicht mehr lange, da beginnt sie immer wieder “Leck’ mich! Leck’ mich so gut du kannst! Besorg es mir! Los!” und noch viele andere Aufforderungen zu wiederholen.

Genüsslich lecke, küsse und knabbere ich an ihr rum, streichle sie mal sanft, mal fest und dringlich mit meiner Zunge, koste den wunderbaren Saft, den sie immer wieder nach süßt und der einfach nicht weniger zu werden scheint. In dem Wunsch, ihren kommenden Höhepunkt noch schöner und intensiver zu machen, zögere ich ihn heraus, lecke sie immer näher an ihn heran, nur um dann knapp davor wieder etwas nachzulassen. Irgendwann beginnt sie zu schreien:

“Mach’s mir endlich! Aaaahhh… Ich will kommen! Mmmhhh…. Mach’ schon!”

Inzwischen habe ich ihren empfindlichsten Punkt herausgefunden und gezielt lasse ich meine Zunge auf ihn los. Ich höre nicht auf, als ihr Schreien und Stöhnen zu wortlosen Lustlauten wird, auch nicht, als ihr ganzer Körper wie wild zu zucken beginnt. Als ihre Pussy von Saft regelrecht überflutet wird, nasche ich umso gieriger weiter und erst als sie sich mit einem letzten, lauten Stöhnen aufbeugt und dann erschöpft zusammenbricht, lasse ich etwas nach und werde immer sanfter und zärtlicher. Nur an einem gelegentlichen Wimmern erkenne ich, dass sie noch bei Bewusstsein ist während ich langsam meine Liebkosungen enden lasse.

Ein spielerischer Kuss auf ihre Möse ist die letzte Berührung, die ich mir erlaube, dann richte ich mich auf und warte geduldig, bis sie sich etwas erholt hat. Noch immer etwas außer Atem richtet sie sich schließlich auf und sieht mir in die Augen.

“Das hast du wirklich sehr gut gemacht. Ich hoffe, du hattest auch deinen Spaß dabei.”

Lächelnd nicke ich und sehe ihr dabei zu, wie sie sich aufrichtet und dann in ihre Hose schlüpft. Dann macht sie mir die Handschellen los und sagt dabei: “Du wirst von mir nicht mehr bekommen als das, was du heute bekommen hast, damit musst du dich abfinden. Aber ich werde vielleicht der einen oder anderen Freundin empfehlen, auch mal mit dir zusammen zu essen.” Sie zwinkert mir zu und gibt mir einen Kuss auf die Wange.

“Das Höschen kannst du behalten, als Andenken!” ruft sie mir zu, als sie die Tür hinter sich schließt.

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Erstes Mal

3er mit Freundin (MMF) Teil 3

Bitte auch Teil 1+2 lesen….

Nach dem kurzen Weg durch den Wald, der ohne nenneswerte Ereignise vertlief kammen wir bei uns zuhause an.
Ich öffnete unten die Türe und wir betraten den Lift. Ich wählte das 4. OG und kaum war die Türe geschlossen
drückte Jürg Nina an die Wand und griff Ihr unter den Rock. “Du bist ja immer noch ganz nass du geile Sau.”
Nina bejahte und fügte hinzu das sie fast platze vor Spannung. Worauf Jürg meinte das es jetzt ja erst richtig beginne.
So stiegen wir aus dem Lift und betraten unsere Wohnung. Jürge verschloss die Türe hinter uns.

“So ihr 2 geilen, jetzt macht Ihr euch beide komplett frei und bringt alles was irgendwie mit Sex zu tun hat
auf das Sofa, damit meine ich Dessous, Spielzeuge und Hilfsmittel. So gingen wir 2 ins Schlafzimmer entledigten uns
der Kleider. Nina machte mich dabei bereits wieder geil. Wir suchten wie befohlen all unsere “Sex-Sachen” zusammen und
brachten Sie aufs Sofa, wo Jürg bereits komplett nackt wartete. Nun bat er Nina alles was wir gefunden haben Ihm vorzustellen.

Auf dem Sofa lagen nun ein paar geile Strapse-Strings-BH’s, 1 grosser natürlich geformter Dildo, 1 Mini-Vibrator,
Handschellen mit Plüsch und Gleitcreme. Jürg nahm Nina, legte Sie auf das Sofa und wies sie an mit dem Dildo
zu spielen. Nina nahm den Dildo und führte ihn langsam ein. Jürg kamm zu mir und wies mich an seinen Schwanz zu blasen.
So ging Ich vor dem Sofa auf die Knie und nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Nina besorgt es sich derweil richtig
geil mit dem Gummischwanz, was mich besonders geil machte beim blasen von Jürg’s Schwanz. Nach einer Weile zog
er seinen Schwanz aus mir, und setzte sich aufs Sofa, ich mich daneben. Er übernahm nun die Führung von dem Dildo.
Dabei ging er sofort in ein schnelles ficken mit Gummischwanz über und Nina schloss dabei Ihre Beine. Sofort erhielt sie
einen Schlag mit der flachen Hand auf die innenseite Ihrer Schenkel. Jürg schrie Sie an das nur er zu sagen habe wann Sie
Ihre Beine zu schliessen oder öffnen habe. Nina und Ich waren kurz geschokt von seiner groben Art, doch mich machte
es auch geil.

Jürg wies mich an mich in der 69er Position auf Nina zu legen und Ihre Beine weit aufzuhalten. Gesagt getan, Nina nahm meine
Schwanz sofort in Ihren Mund was ein sehr geiles Gefühl war da ich sehr gereizt war und sie einen speichelgtränkten Mund hatte.
Ich zog Ihre Beine weit auseinander und hielt sie fest. Dabei war sie nun sehr eingeengt und hatte fast keinen Bewegungsspielraum
wodurch ich sie auch schön in den Mund ficken konnte. Jürg schmierte sich derweil seine Hand voll mit Gleitmittel.
Er ging an Ninas Fotze, rieb und zog an Ihren Schamlippen und Ich hatte die beste Sicht dabei 🙂 Er sagte mir das er sie nun zum
Spritzen bringen wolle, ich sc***derte Ihm das wir das auch schon ereicht hätten. Er führte dabei seine 2 Finger ein
und began sie sofort damit zu ficken. Und zwar so heftig und schnell wie Nina das noch nie erlebte. Dabei rutschte mein
Schwanz aus Ihrem Mund worauf sie Ihn weiter wixxte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und auch Ihre Bewegungen vertärkten sich.
Jürg machte ohne Unterbrechung weiter bis sich Nina aufbäumte und losschrie, dabei spritzen auch ein paar wenige tropfen aus
Ihrer weit gespreitzten, nassen Fotze. Ihr Zittern hielt dabei noch einige Sekunden an.

Jürg packte sie gleich am Arm und zog sie mit den Worten “Jetzt ist dein Arschloch dran” ins Schlafzimmer. Er sagte mir ich solle
mir den Schwanz mit Gleitmittel einreiben und erst kommen wenn er mich rufe. Ich wartet so sicher 5 Minuten bis er mich zu sich bestellt.
Wie ich später von Nina erfuhr musste Sie sich im Zimmer mit der Hand befridigen währen er sich vor Ihr wixxte. Als ich ins Zimmer
kam lag sie auf allen 4ren auf dem Bett und Ihr Arsch weit nach oben. Jürg zog mich am Schwanz zu Ihr hin und befahl mir
hart zu ficken den die kleine Sau brauche das. Ich freute mich ungemein darauf, setzte meine Schwanz an Ihrem kleine Arschoch an und drang ein.

Nina biss dabei ins Kissen und es war nur ein Wimmern zu hören. Nach ein paar sanften Stössen erhöte ich meine Tempo, es war ein
wunderschönes Gefühl sie so zu ficken. Jürg Kniete sich vor sie und griff Ihre kleinen Titten ab, dabei zog er an Ihren kleinen harten Nippeln,
was ihr jeweils einen kleinen Schrei entlockte. Ich zog meinen Schwanz zwischendurch ganz aus Ihrem Arsch um zum einen den geilen
Anblick ihres offenen Loches zu geniessen und um erneut in voller länge einzudringen. Als Jürg merkte das es nicht mehr lange dauerte befahl
er mir sofort aufzuhören. Ich zog meine Schwanz also raus und stellte mich wie gewünscht nebe das Bett. Nina blieb regungslos liegen und Jürg
stellte sich hinter sie, spuckte Ihr ins ca. 1cm geöffnete Loch und ficke sofort drauf los. Nina erschrak dabei von der Wucht und schrie erneut auf.
Ich stand daneben und wixte mich, ich kann euch nicht beschreiben was für ein geiles Gefühl das war.

Nina wurde in dieser Position sehr lange und ohne Unterbrechung durchgefickt bis Jürge den Schwanz rauszog, der erste Spritzer landete so
mitten auf Ihrem Loch worauf er sofort wieder eindrang und sich in Ihr noch komplett entleerte. Nina lag regungslos und total erschöpft auf dem
Bett. Ich durfte mich jedoch noch immer nicht entleeren, wixxe ich mich doch immer noch am Bettrand. Jürg befahl mir mich auf das Bett zu legen,
zog Nina hoch und wies sie an sich in umgekehrte Reiterstellung, Anal, auf mich zu setzten. Dabei lief Ihr das Sperma aus dem Loch auf meinen
Schwanz. Ganz leicht verschwand der dann unter Jürgs führung in Ihr. Dann verschwand er kurz aus dem Zimmer und
kamm mit dem Dildo wieder. Währen sich Nina langsam auf und ab bewegte auf mir, schob er Ihr den Dildo in die klatschnasse Fotze.
Ich konnte ihn sogar im Arsch spüren. So fickten wir dan eine ganze weile, was für Jürg ein besonders geiler Anblick gewesen sein muss.

Plötzlich zog er den Dildo raus, hob Nina an, und begann meinen Schwanz mit festem Druck zu wichsen. Nach kurzer Zeit spritze ich wie noch
nie zuvor. Ich spürte meinen Saft richtig aufsteigen und ergoss mich in vielen Stahlen auf Ihren Bauch und Fotze. Jürg verstrich das ganze an Ihr
und drang damit auch noch ein paar mal ein. Zufrieden lagen wir nun alle 3 auf dem Bett. Jürg und ich konnten die Finger dabei nicht von Nina lassen.
Ich schaute auf die Uhr und sah das es erst 14 Uhr war, dabei dachte ich das das noch ein langer Tag werden könnte.

Weiter gehts im Teil 4, mit Fotzendehnen…

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Anal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 17

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

17.
Nachdem Ute meine Reinigungsarbeit für ordentlich befunden hatte ermahnte sie mich nochmals stillschweigen zu bewahren, dann war ich entlassen.
Ich war froh endlich zum Strand zu können, obwohl ich schon sehr geil geworden war. Allerdings hatte das Verhalten von Ute absolut nichts gemeinsam mit dem liebevollen Verhalten meine Tante. Aber jeder Mensch ist eben anders.
Am Treffpunkt war niemand zu finden und so schlenderte ich weiter zu unserem Beobachtungsposten. Die Jungens saßen oben und kicherten über die Zeitschriften und Andreas saß mit einem Fernglas auf seinem Beobachtungsposten.
„Hallo Leute,“ grüßte ich in die Runde.
„Bist spät dran heute!“
„Ja, ich habe verpennt, war total müde und dann war noch die Putzfrau da und ich musste was helfen,“ sagte ich.
„Oh man,“ sagte Andreas, „die kriegen einen irgendwie immer an die Arbeit, dabei sind Ferien.“
„Wart ihr gestern mit dem Boot unterwegs? Ich habe euch den ganzen Tag gesucht.“
„Ja! Wir hatte lang gewartet und als du nicht gekommen bist, haben wir uns auf dem Weg gemacht den Strand entlang zu schippern.“
„Kein Problem,“ sagte ich, „heute sind wir ja wieder zusammen. Gibt’s was neues?“
„Joa,“ kam es von Andreas, wir hatten ein Pärchen vorhin beim Bumsen beobachtet. Wir hätten uns fast ums Fernglas gezankt .“
„Glaub ich gern,“ lachte ich. „Als ich gestern hier allein war habe ich eine junge Frau mit einem Dildo gesehen.“
„Mit einem was bitte?“
„Na, so einen weißen Dildo, den sie sich in den Arsch gesteckt hat, antwortete ich, als wüsste ich was das ist.“
„Nie gehört“ kam es von den anderen.
„Das ist ein Teil, dass kann aussehen wie ein Schwanz oder auch einfach nur glatt und durch ein paar Batterien da drin kann man das Ding zum vibrieren bringen,“ klärte Bernd uns auf. „Das benutzen die Frauen sehr gern um sich selber zu bumsen.“
Wir liefen den Nachmittag über hauptsächlich am Strand herum, spielten Fußball oder tauchten, bis wir blau wurden vom kühlen Wasser. Gegen 16 Uhr traf ich auf Ute, die gerade ihr Handtuch ausbreitete.
Wir kamen grad an ihr vorbeimarschiert als sie in meine Richtung rief: „Hallo Robert, na alles ok bei dir? Hast du dich schon wieder erholt?“
„Ja, ja, danke alles ok,“ antwortete ich schnell und sah zu, dass wir weitergingen.
„Bernd fragte sofort: „Du kennst Ute?“
„Ja klar,“ sagte ich, „sie arbeitet bei Tante Heidi einmal die Woche.“
Natürlich erwähnte ich nicht, dass sie die ‚Dildoprinzessin’ vom Vortag gewesen war.
„Eine geile Frau,“ sagte Bernd und schaute verträumt zurück.
Oha, ich dachte mir meinen Teil zu dieser Aussage; inzwischen hielt ich nichts mehr für unmöglich.
Wir alberten noch herum bis es Zeit für den Heimweg war und verabredeten uns für den nächsten Tag zu einem Ausflug mit dem Boot.
Zu Hause angekommen, roch es etwas rauchig und ich sah, dass Tante Heidi den Grill angezündet hatte. Fleisch und Wurst lagen schon bereit und mein ohnehin schon hungriger Magen begann heftig zu grummeln. Ich lief in die Küche um Tante Heidi zu begrüßen, aber sie war nicht zu sehen. Ich lief durchs das gesamte Erdgeschoss, klopfte an die Tür des Badezimmers, aber keine Antwort. Dann schoss ich die Treppe hoch, vielleicht war ja schon das neue Gästebett angekommen. Alles Fehlanzeige, denn Tante Heidi lag auf ihrem Bett und hatte sich zugedeckt.
„Pst, Tante Heidi,“ flüsterte ich. „Schläfst du?“
Sie schlug die Augen auf: „Nein mein Schatz, ich hatte das Essen vorbereitet und mich dann kurz aufs Bett gelegt und etwas ausprobiert. Du bist sicherlich hungrig,“ sagte sie, warf die Decke zurück und nahm ein rosa Teil zwischen ihren Beinen fort, legte es auf den Beistelltisch und zog sich einen Bademantel über.
„Lass uns mal essen; ich habe auch schon einen Bärenhunger.“
„Ich stell schon mal das Geschirr und die Getränke raus,“ rief ich auf dem Weg nach unten.
Tante Heidi brachte den Salat raus und ein paar Eiswürfel und dann ließen wir es uns so richtig schmecken.
„Hast du deine Freunde heute wieder getroffen?“ fragte Tante Heidi mich.
„Ja, wir waren alle am Strand und haben herumgetobt. Gestern war die Bande mit dem Boot draußen, deshalb konnte ich niemanden sehen. Ute habe ich auch noch dort getroffen, als sie zu Sonnen kam.“
„Ute? Achso Fräulein Kettman. Hattest du denn alles für sie vorbereitet, so dass sie keinen Grund zu Klage hatte, Robert?“
„Natürlich Tante Heidi, sie konnte sofort voll einsteigen,“ sagte ich und musste innerlich inzwischen ein wenig über die Situation schmunzeln.
„Sie ist schon sehr lange bei mir tätig und ich möchte sie gar nicht mehr missen,“ sagte Tante Heidi.
Das glaubte ich ihr sofort.
„Heute morgen war ich völlig erledigt und habe viel zu lange geschlafen. Ute hat mich dann aus dem Bett geworfen; ich hatte das Gefühl, dass sie ziemlich grob werden kann.“
Tante Heidi lachte, „ja, da hast du Recht, sie kann bisweilen schon recht herrisch wirken, aber im tiefen Inneren ist sie ein nettes Mädchen., naja jetzt eine Frau,“ verbesserte sich Tante Heidi.“
„Ich fand Ute sehr geil, ähm also sehr nett,“ erwiderte ich.
„Ist schon ok Robert, sprich einfach wie du es empfunden hast, hier bei mir können wir doch ganz offen sein. Zu Hause musst du natürlich etwas vorsichtiger sein, aber das weißt Du ja selber am besten.“
„Hmh,“ nickte ich zustimmend. Ich denke ich werde mich gleich ins Bett legen Tante Heidi, ich bin immer noch ziemlich erledigt.“
„Ist ok mein Junge. Ich mache noch den Abwasch und hüpfe unter die Dusche. Vielleicht noch kurz Fernsehen, und dann bin ich auch verschwunden. Ich versuche dich nicht wach zumachen.“
Ich half noch beim Abräumen des Tisches und dann lief ich hoch. Zu neugierig war ich doch, was Tante Heidi heute für ein rosa Teil unter der Decke gehabt hatte. Ob das so ein Dildo war?
Ich zog mich schnell aus und kroch unter die Decke und griff dann zum Beistelltischchen auf dem sie das Teil abgelegt hatte. Es sah nicht so aus wie das weiße Teil vom Strand. Es war kleiner, aber etwas dicker. Am Ende hatte es einen kleinen Knopf. Ich drückte ihn etwas und das Ding begann zu surren, dass es mir fast aus der Hand fiel. Ich musste dreimal nachgreifen um es daran zu hindern auf den Boden zu fallen und mein Herz schlug heftig vor Schreck. Ich legte das Teil vorsichtig wieder an seinen Platz und beschloss so lange wie möglich wach zu bleiben um zu sehen, ob damit noch etwas passierte.
Irgendwann muss ich dann wohl doch eingeschlafen sein, denn ich hörte plötzlich wieder den Summton. Ich tat weiter so als würde ich noch schlafen und drehte mich zur Seite um dann vorsichtig aus einem Auge zu blinzeln. So wie ich es mir gedacht hatte: Tante Heidi lag neben mir auf dem Rücken, hatte die Beine leicht gespreizt und streichelte sich mit dem rosa Teil die Muschi. Ich konnte mir schon gut vorstellen, dass diese Vibration sie sehr erregen mussten. Das war bestimmt besser, als immer nur Finger und streicheln. Ich versuchte etwas nach unten zu rutschen ohne dabei Aufsehen zu erregen, aber ich konnte in keine bessere Position gelangen.
„Robert,“ flüsterte Tantchen, „wenn du wach bist, kannst Du gern zusehen wenn du magst.“
„Ach duuu,“ sagte ich, „hast mich gleich durchschaut. Ich hatte aber geschlafen, bevor ich dann wach geworden bin.“
„Mein Engelchen, das tut mir leid. Ich wollte dich wirklich nicht wecken. Ich war nur den ganzen Nachmittag über schon so heiß darauf dieses Ding auszuprobieren. Es ist ein Vibrator, der mir die Zeit ausserhalb der Ferien, wenn du weg bist etwas Freude machen soll.“
„Macht doch nichts,“ sagte ich, „ich bin immer gern dabei, wenn es etwas neues gibt.“
„Ich weiß,“ flüsterte Tante Heidi, „aber dies ist wirklich nur ein schwacher Ersatz für das was du mit mir gemacht hast.“
Ich wurde rot und fühlte mich gut zugleich und sagte : „Danke Tante Heidi, das freut mich immer sehr.“
Ich schaute eine ganze Weile zu, wie sie mit dem Vibrator langsam die Muschi verwöhnte; sie hatte dabei eine interessante Technik bei der sie von Zeit zu Zeit den Vibrator leicht in die Muschi steckte um dann wieder leichte Bewegungen um ihren Kitzler zu beschreiben. Ganz kurz tippte sie auch direkt drauf, was immer zu einem heftigen Stöhnen und Zucken des Körpers führte.
„Kannst Du alles gut sehen, mein Schatz?“ Tante Heidi hob die Beine hoch und zog sie etwas an den Körper, so dass ich nun alles ganz prächtig sehen konnte. Ich legte mich zwischen die kräftigen Schenkel auf die Seite und streichelte meinen Schwanz ganz leicht während ich ihrem Spiel mit Freude zuschaute. Es war himmlisch zu sehen, was sich dort alles so abspielte. Es zuckte das Poloch aber auch die Muschi selber. Dann wieder lief so eine Arte Welle von der Muschi über den Damm zum Poloch. Alles glänzte und es machte so geile Schmatzgeräusche, dass ich am liebsten mit der Zunge daran lecken wollte. Aber stören wollte ich auch nicht, denn Tante Heidi schien immer geiler zu werden und ich wollte sie nun unbedingt kommen sehen. Ich wagte es ihre Schenkel und den Bauch zu streicheln. Sie bedankte sich dafür sofort mit einem: „Hmmm, ja das ist schön, mach weiter bitte mein Schatz.“
Ich schaute weiter hoch am Körper und sah, dass Heidis Brustwarzen wieder ganz steif geworden waren. Was würde ich geben, dran saugen zu können, aber ich konnte hier unten auf keinen Fall auch nur eine Zuckung verpassen.
Tante Heidis Bauch begann nun langsam zu pumpen und der Atem wurde schneller. Sie stöhnte jetzt schon viel lauter und fragte :“ Robert, kannst Du alles sehen? Es fühlt sich grad so herrlich geil an.“
„Ja Tante Heidi, ich kann sehen wie es alles zuckt und immer nasser wird. Aus der Muschi läuft schon ein kleines Rinnsal heraus.“
„Ooh ja, ich bin auch so nass, mein Schatz und es baut sich so schön langsam auf. Ich versuche es immer wieder herauszuzögern, damit du einen richtig starken Orgasmus sehen kannst. Aber es fällt mir nicht leicht, denn ich bin so dermaßen geil schon den ganzen Tag über.“
„Ach quäl dich doch nicht Tante Heidi, lass es einfach kommen, wenn du musst.“
„Neiin,“ stöhnte sie, „ich quäl mich hiermit sehr gern, aaah, hmm das ist soo schön. Ich wünschte ich könnte das selber sehen, ich liebe das.“
„Soll ich einen Spiegel holen Tante Heidi?“
Sie lachte und stöhnte zugleich, „nein mein Junge es ist alles ok, schau du nur gut zu.“
Ich spürte schon das ihre Schenkel zitterten und die Bauchdecke schneller auf und ab ging. Sie stöhnte sehr heftig.
Ich wagte es kaum zu atmen.
„Aah, es kommt immer näher,“ war von Heidi zu hören, „pass gut auf, hmmm, oohjaa iiist das geil jaah.“
Ich ließ meinen steifen Schwanz nun los und wagte etwas. Mit der einen Hand streichelte ich ihren zuckenden Bauch und mit der anderen wollte ich nun den zuckenden Damm und das Poloch berühren, ihre Geilheit fühlen.
„Oh mein Gott, Junge was machst Du da bloß, das ist Waaaahnsinn, geiil, oaaah hör bitte nicht auf Junge, mehr bitte am Arschloch, kannst ruhig bissl rein mit dem Finger, jaaaaah sooo, aaah – jajaja geeeleich, gleich kommt es mir, gleiiich jaaaah, oooh ooaaaah, jetzt beginnt es zu ziehen im Bauch.“
Au Mann, sie zuckte nun so gewaltig am ganzen Körper das ich aufpassen musste nicht von ihr getroffen zu werden. Ihr Arschloch, dass ich immer wieder anstupste zuckte immer öfter zusammen.
„Robert, jaa weiter, weiter nicht aufhören, ja,“ sie zog die Beine noch mehr an den Körper, „jeeeetzt, ja jeetzt kommt es, ooaaaaaaah, Jaaaaaah.“ Sie war ein einziges zuckendes Fleisch, sie schrie und dann schoss wieder ein Strahl wie neulich schon aus der Muschi und sie zuckte dort weiter. Dann lockerte sich die Bauchmuskulatur wieder und sie ließ die Schenkel erschöpft neben mir auf die Matratze plumpsen. Sie stöhnte immer noch auf, wenn eine abebbende Welle der Zuckungen sie überwältigte. Es war einfach geil anzusehen und ich hätte fast gespritzt, ohne dass ich meinen Schwanz berührt hatte.
„Aaah, jaah, das war geil mein Schatz, danke für Deine Hilfe.“
„Bitte, Tante Heidi es hat mich auch ganz geil gemacht und ich hätte dich fast geleckt.“
„Mein Schatz, das ist doch immer noch möglich, wenn du möchtest. Und wenn du noch nicht zu müde bist, dann kann ich dir gern auch noch etwas neues zeigen.“
„Tante Heidi, jetzt bin ich gar nicht mehr müde. Im Gegenteil, ich bin jetzt ganz wach.
Bitte, bitte zeig mir etwas neues ich bin so geil, schau mal wie hart mein Schwanz schon ist..“
Sie schaute anerkennend darauf und nickte. „Das kann ich mir natürlich nicht entgehen lassen.“

Fortsetzung folgt

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Beim Einkaufen

Beim Einkaufen
Neulich war ich 35 mit meiner Frau 33 bei Takko zum Einkaufen. Wie es immer so ist sind wir zuerst in die Damenabteilung. Meine Frau vorne weg und ich hinterher. Sie suchte sich mehrere Kleidungsstücke aus und nahm diese dann mit zu den Umkleidekabinen. Bis auf eine waren alle anderen noch frei. Sie verschwand in einer der Umkleidekabinen und ich wartete im Bereich vor den Kabinen. Aus der zweiten besetzten Kabine kam eine junge Frau, sie war allerhöchstens zwanzig Jahre alt. Auch sie hatte verschiedene Kleidungsstücke unterm Arm. Einen Teil davon hing sie auf den Kleiderständer für Ware die man nicht wollte und den anderen Teil behielt sie unterm Arm. Ich sah ihr zu und plötzlich trafen sich unsere Blicke. Ich war natürlich ertappt worden wie ich sie beobachtet hatte und sah zur Seite. Sie verschwand nun wieder in Richtig Damenabteilung. Ich wartete weiter auf meine Frau die nun auch ihre Sachen anprobiert hatte. Meine Frau und ich beredeten uns kurz und jeder sah sich in der jeweiligen Abteilung um ob er was passendes für sich finden würde. Ich hatte schnell drei Hosen gefunden und auch T-Shirts . Um diese anzuprobieren ging ich wieder zu den Kabinen. Auf dem Weg dort hin schweiften meine Blicke durch den Laden auf der Suche nach der jungen Frau von vorhin. Da entdeckte ich sie wie auch sie wieder zu den Umkleiden lief. Ich sah dass auch sie sich wieder mehrere Dinge ausgesucht hatte. Ich sah aber auch das als oberstes Teil eine BH Slip Kombination zu sehen war. Wieder erwischte sie mich wie ich sie und die Klamotten ansah. Ich Verschwand in einer freien Kabine und probierte die Sachen an. Schnell war klar dass ich je zwei Hosen und Shirts nehmen würde. Also packte ich den Rest zusammen zog mich wieder an ging wieder aus der Kabine raus. In dem Moment kam auch meine Frau wieder mit einer Auswahl an Kleidungsstücken und verschwand in der Kanine die ich soeben verlassen hatte. Ich lehnte mich lässig an einen Pfosten vor den Kabinen und wartete. Da kam auch schon wieder die junge Frau heraus. Ich beobachtete, wie sie alle Sachen die sie mit hatte wieder auf den Kleiderständer hing, ich sah aber auch dass die BH Slip Kombination nicht bei diesen Sachen dabei war. Sie sah mich wieder an und ich sah dieses mal nicht weg sondern in ihre Augen. Sie lächelte mir zu und ging Richtung Kasse. Auch meine Frau war nun fertig und gab mir ihre Sachen. Wir einigten uns, dass sie noch kurz in den Schuhladen nebenan geht und ich bezahle. Also stellte ich mich hinter der jungen Frau an und konnte während des Abscannens sehen was sie sich so alles gekauft hat. Es waren Shirts, Jeans, eine Jacke und die BH Slip Kombination. Danach war ich an der Reihe. Es ging recht schnell. Als ich meine Einkaufstüte vom Tisch nahm, sah ich ihren Kassenbon noch liegen. Ich nahm ihn in die Hand und suchte nach ihr. Draußen auf dem Parkplatz sah ich wie sie in ich Auto stieg. Ichsprach sie an: „Entschuldigung, kann es sein, dass sie ihren Kassenbon gerade im Laden vergessen haben?“ Sie sah in ihre Tüte die im Fußraum des Beifahrersitzes lag und tatzächlich war es ihr Bon den ich in der Hand hatte. Sie bedankte sich und steckte den Bon in ihre kleine Handtasche, schloss die Tür und fuhr davon. Ich sah ihr nach. Aus dem Augenwinkel sah ich was auf dem Boden liegen. Ich hob es auf und sah dass es eine Art private Visitenkarte war mit Name und Anschrift und Telefonnummer. Ich steckte sie schnell in meine Tasche, denn da kam schon meine Frau zurück.
An diesem Tag und den folgenden musste ich immer wieder an diese junge Frau denken. Obwohl ich glücklich verheiratet und einige Jahre älter bin als diese Frau, ließ mir die ganze Sache keine Ruhe. In der Woche darauf, ich hatte Spätdienst und war vormittags alleine zu Hause, nahm ich mein Handy und wählte dann doch mal diese Nummer von der Karte. Es dauerte nicht lange da ging SIE ans Telefon. Ich erkannte ihre Stimme. Ich wusste zuerst nicht was ich sagen sollte, aber dann gab ich mich zu erkennen und ich hatte den Eindruck dass sie sich freute was von mur zu hören. Wir redeten eine ganze Weile, auch über unsere privaten Situationen. Ich verheiratet, sie in einer festen Beziehung. Am nächsten Tag rief ich sie wieder an und so ging dass die ganze Woche lang. Die darauffolgende Woche hatte ich keine Möglichkeit in Ruhe mit ihr zu telefonieren. Erst als ich wieder Spätdienst hatte, rief ich wieder an. Sie freute sich sehr darüber und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte am nächsten Tag so gegen 9 Uhr zum Frühstück vorbeizukommen. Ich wusste nicht recht, aber neugierig war ich schon und deswegen sagte ich auch zu.
Nachdem an diesem Morgen meine Frau aus dem Haus war sprang ich unter die Dusche, zog mich ordentlich an und machte mich auf den Weg zu ihr. Es waren fast 20 km bis dort hin. Ich parkte, lief zum Eingang und klingelte. Der Türöffner surrte und ich ging hinein. „Ganz oben“ hörte ich sie rufen. Oben angekommen trat ich ein und sah einen gedeckten Tisch mit vielen leckeren Sachen. Wir setzten uns und begannen mit dem Frühstück. Erst jetzt sah ich ,dass sie unter ihrer Bluse wohl den BH, den sie neulich gekauft hatte, trug. Es blieb nicht unbemerkt, dass ich auf ihren BH-Träger und Ausschnitt sah. Jetzt fasste ich allen Mut zusammen und fragte sie „entschuldige wenn ich so direkt frage, aber ist das nicht der BH den du da bei Takko gekauft hast?“ Sie war sichtlich überrascht über diese Frage, aber antwortete spontan mit ja. „Der sieht sehr hübsch aus, an dir noch mehr als im Laden.“ Sie bedankte sich für das Kompliment.
Nach dem Frühstück stand sie auf um den Tisch abzuräumen. Ich half ihr die Sachen in die Küche zu tragen. Als ich reinkam wollte sie gerade raus und so sind wir zusammengestoßen. Wir blieben beide stehen und sahen uns an. Ich konnte mich jetzt nicht mehr beherrschen, diese junge Frau machte mich sozusagen verrückt. Ich begann langsam und vorsichtig ihre Bluse zu öffnen. Knopf um Knopf bis alle offen waren. Ich streifte ihr die Bluse über die Schultern ab und sah ihren wunderschönen Oberkörper nur noch mit BH bekleidet. Jetzt spürte ich wie ihre Hände unter mein Shirt wanderten. Ich zog es mir selber aus und da ich nichts darunter hatte stand auch ich mit nacktem Oberkörper vor ihr. Ich begann nun ihre Hose zu öffnen und streifte sie ihr ab. Dabei rutsche aber auch der zum BH passende Slip mit runter und ich konnte ihre teilrasierte Liebesgrotte sehen. Ich zog mir dann meine Hose schnell selber aus. Während dessen öffnete sie ihren BH und zog ihn aus. Ich fasste sie an ihrem Po an und hob sie mit einem Satz auf das Cerankochfeld. Sie spreizte ihre Beine und es war für mich genau die richtige Höhe mit meinem nun harten Penis in sie einzudringen. Erst langsam und vorsichtig und dann schneller und härter. Plötzlich sagte sie stopp. „Schalte bitte das Kochfeld einwenig an“ gab sie mir zu verstehen. Ich fragte nach, ob das ihr Ernst sei, und sie nickte. Also tat ich das und wir setzten unseren Sex fort. Langsam spürte ich nun auch wie es wärmer wurde. Sie spührte es sicherlich noch mehr und wurde immer wilder. „Zieh ihn raus schnell“ sagte sie. Also schnell meinen Penis aus ihrer Muschi und schon schoss ein Orgasmus in Form von Flüssigkeit aus ihr heraus. Sowas hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Danach drang ich wieder in sie ein und wir wurden immer wilder bis ich meine ganze Ladung in sie spritzte. Heimlich schaltete ich das Kochfeld wieder aus. Wir verharrten noch einige Zeit so ineinander. „Es war das erste mal dass ich so etwas gemacht habe“ sagte sie zu mir. „Ich auch“ sagte ich. „Wenn du willst können wir das gerne mal wiederholen“ bot ich ihr an. Sie war dem nicht abgeneigt hatte ich den Eindruck. Also verabredeten wir uns für den übernächsten Tag an einem Wanderparkplatz der Zwischen unseren Wohnorten liegt um gemeinsam einwenig spazieren zu gehen.
Als ich von der Straße abbog sah ich schon ihr Auto stehen. Ich parkte daneben und stieg aus. Wir küssten uns zur Begrüßung und liefen los immer dem Weg entlang. Nach ca 30 Minuten kamen wir zu einer Lichtung mit einem kleinen See der fast vollständig mit Schilfgras eingewachsen ist. Ich stellte ihr eine Frage. „Ich weiss dass wir jetzt erst Anfang März haben, aber wollst du mal was verrücktes Machen?“ Sie überlegte einen Moment und fragte dann ob ich das auch mitmachen würde. „Na klar“ sagte ich. „Also gut ok ich bin dabei“ sagte sie. Ich nahm sie an die Hand und wir gingen auf die andere Seite des kleinen Sees. Dort angekommen begann ich mich ganz auszuziehen. Dann forderete ich dasselbe von ihr. Sie zog sich dann auch langsam aus bis auch sie ganz nackt war. Da ich größer war als sie und sie eine schlanke Person, nahm ich sie ohne Vorwarnung mit beiden Armen hoch und lief mit ihr in den See. Es war sehr kalt das Wasser. Als ich bis zum Bauch drin war spürte ich die Kälte sehr stark. Aber ich wollte weitermachen und so ließ ich mich langsam nach unten sinken, dass auch sie mit ins Wasser muss. Sie schrie kurz auf als das Wasser ihren Bauch und ihre Busen erreichte. Dann ließ ich sie los damit sie sich hinstellen konnte. Mein Penis war trotz der Kälte sehr hart angewachsen und ich versuchte in sie einzudringen, was nicht ganz einfach war. Aber nach mehreren Versuchen gelang es mir und wir hatten sehr schönen Sex miteinander. Nach diesem Erlebnis wollte ich beim nächsten Mal was ganz verrücktes ausprobieren. Es war letzten Samstag, ich rief sie an und fragte ob sie nicht lust hätte. Ich erklärte ihr meinen Plan. Ich musste Überzeugungsarbeit leisten, aber am Ende war sie bereit mitzumachen.
Da wir unser Haus erst vor kurzem gekauft hatten, mussten wir unsere Wohnug in der wir vorher wohnten noch an den zuständigen Makler übergeben. Diesen Termin nannte ich meiner Frau und dass wir am Samstag nachmittag uns dort zur Übergabe treffen. Dort angekommen warteten wir in der Wohnung auf den Makler. Dieser war aber kein Mann sondern meine heimliche Freundin , ihr name ist übrigens Jana, die sich als Sekretärin des Maklers ausgab. Zu dritt gingen wir durch die Räume. Jana sah sich, wie ich mit ihr ausgemacht hatte, alles ganz genau an. Sie trug einen Blazer mit Bluse darunter und einen wirklich kurzen Rock. In der Küche fiel ihr dann ihr Schlüssel auf den Boden und sie bückte sich so dass meine Frau und ich sehen konnten dass sie keinen Slip an hatte. Ich beobachtete meine Frau und stellte fest dass sie wie gefesselt hinsah. Jana stellte sich wieder hin und ließ sich ncihts anmerken. Meiner Frau war es immer noch anzusehen. „ Da wir ja nun alles kontrolliet haben und alles in bester Ordnung zu sein schein, können wir ja die Übergabe unterzeichnen.“ Sagte Jana. Da es ja keine Sitzmöglichkeit mehr gab, setzte sich Jana mit einem Satz auf die Küchenarbeitsfläche. Ihre Beine waren gespreizt und wieder sah meine Frau hin und sah ihre Muschi. Ich tat so als ob ich mal kurz auf die Toilette muss und verschwand um die Ecke. Meine Frau stand noch immer Jana gegenüber und sah sie an. Jana zog plötzlich ihren Blazer aus und dabei stellte sich heraus, dass ihre Bluse nicht zugeknöpft war und sie auch keinen BH an hatte. Ihre schönen kleinen Brüste waren ansatzweise zu sehen. Jana stellte sich wieder hin und ging langsam auf meine Frau zu, die wie angewurzelt da stand. Vor ihr streifte sie sich ihre Bluse ab. Dann nahm sie die Hand meiner Frau die immer noch nicht wusste wie ihr geschieht, und legte sie auf ihre Brust. Jetzt sah ich wie sie Janas Busen vorsichtig knetete. Wie ferngesteuert zug sich meine Frau dann ihren Pulli und auch ihren BH aus. Jana berührte die Busen meiner Frau die wesentlich größer waren als ihre und ließ eine Hand nach unten zum Hosenbund meiner Gattin wandern. Sie öffnete den Knopf und dann den Reißverschluss und streifte sie nach unten ab. Dann zug sich Jana selbst Ihren Rock aus. Jetzt ging ich wieder in die Küche zurück. Meine frau sah mich an. Ich sah sie an und zog mich aus. Jana hatte mittlerweile ihr auch noch den Slip runtergezogen und streichelte die Muschi meiner Frau die leise stöhnte. Ich war nun nackt und stellte mich neben die beiden. Ich nahm meine Frau und führte sie zum Herd, setzte auch sie wie schon beim ersten Mal Jana auf das Kochfeld und schaltete es auf niedriger Stufe ein. Ich drang mit meinem Penis in meine Frau ein und fickte sie wie wild. Plötzlich spürte ich Janas Finger wie er in meinen Hintern eindrang. WOW war das ein Gefühl. Es dauerte nicht lange da setzte sich Jana neben meine Frau und sreitzte ihre Beine. Da meine Frau schon heftig am stöhnen war, zur ich ihn raus und schob ihn bei Jana rein und verwöhnte sie eine Weile. Wieder hatte Jana einen nassen Orgasmus der nur so aus ihr herausspritzte. Nun wechselte ich wieder zurück zu meiner Frau und fickte sie bis ich kam und die Ladung in sie spritzte. Wir alle haben diesen Nachmittag sehr gut und auch schön in Erinnerung, dass wir uns bestimmt nochmal zusammen treffen werden. Dann werde ich mehr davon berichten.

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Shopping

Wenn ich zurückdenke, was mir schon alles passiert ist, weiß ich nicht ob ich dabei nur reine Freude empfinden soll oder auch Scham! Wie auch immer, …

…Es ist schon eine Weile her, da passierte mir doch etwas sehr merkwürdiges im Einkaufszentrum.

Am Abend vor dem besagten Tag, durchsuchte ich meinen Schrank nach gescheiter Unterwäsche, denn heute Abend hieß es wieder “steil gehen” mit der Clique. Dabei stellte ich zu meinem bedauern fest, dass ich kaum noch gescheite Boxer Shorts hatte, “echt peinlich” dachte ich mir. Also beschloss ich den Tag darauf gleich einkaufen zu fahren und mir neue zu besorgen. Wie will man denn mit so alten Lumpen mit der Aufschrift “Touch it” noch gescheite Frauen aufreißen? -Beinahe unmöglich.

Es war erst halb 9, ich war noch völlig platt vom Vorabend. Gerade 2 Stunden habe ich geschlafen, aber ich musste so früh los. Da ist meistens weniger Trubel in den Läden.
Ich betrat ein Fachgeschäft für Unterwäsche und lief geradewegs in die wie immer klein gehaltene Männerecke und durchstöberte die Regale. Außer mir waren da nur eine etwas ältere Dame und eine gestresst wirkende Verkäuferin. “Die arme” dachte ich mir. Sie sah wirklich danach aus, als ob sie seit Beginn des Verkaufstages mit der Kundin nach dem passenden gewissen Etwas suchte. Nicht unbedingt zu beneiden. Die Kundin hingegen sah zwar viel älter aus als ich, jedoch wirklich attraktiv. Sie hatte eine beachtliche Oberweite und versteckte die auch nicht wirklich. Sie trug Business Klamotten, mit Rock und schwarzer Strumpfhose. “Chic Chic” kam es mir da nur. Ich wendete mich ab und suchte weiter. Nebenbei hörte ich mit einem Ohr so halbwegs zu was die beiden Frauen da besprachen. “…und deshalb kann ich mich nicht entscheiden. Mein Schwiegersohn ist sehr gut in Form müssen Sie wissen. Wie soll ich da jetzt erkennen, ob eine Boxer Short die mir gut in der Hand liegt zu ihm passt?” sprach die Kundin. “Nun Sie müssen einfach hoffen, dass alles passt. Was anderes kann ich doch jetzt auch nicht für Sie tun? Wir haben hier ja kein Vorführmodel, Sie sind hier nicht bei Gu**i.” entgegnete die Verkäuferin hörbar hilflos. “Ein Vorführmodel, das wär natürlich was! Haben denn keinen männlichen Angstellten hier der halbwegs was hermacht?” “…äh, also ich bitte Sie das können wir doch nicht -” “Wollen Sie was verkaufen oder nicht?” “Ok, ich gehe mal nach hinten und frag in die Runde, wir haben da einen Azubi, der will vielleicht ein Trinkgeld”.
Die Verkäuferin ging Richtung Kasse, dahinter in eine Tür. “Das sind ja Luxuswünsche, diese Frau hat echt ein an der Waffel” dachte ich nur und schüttelte den Kopf. Hinter mir meckerte die Dame vor sich hin “Unglaublich, so ein Stress wegen ein paar blöden Unterhosen”.
“Den Stress macht ja wohl Sie?” kam es mir.
Indessen kam die Verkäuferin wieder, im Schlepptau einen , eigentlich nicht hässlichen aber doch schmächtigen jungen Mitarbeiter. “So Frau Müller, das ist Herr Sturz, er ist Student und arbeitet hier aushilfsweise. Für ein kleines Trinkgeld könnte Ihnen doch sicher behilflich sein, oder?” sprach die Verkäuferin. “Soll das ein Scherz sein? Dieses halbe Hemd da? Dreh dich mal um Junge”. Der verlegene Student drehte sich einmal um. “Nicht mal einen Arsch in der Hose, Nein! Das bringt mir garnichts, du kannst wieder gehen. Trotzdem Danke.” “Frau Müller, da kann ich Ihnen jetzt beim besten Willen auch nicht mehr helfen.” kam es nur noch hilflos von der Seite. Der Mitarbeiter machte wie ein geschlagener Hund die Fliege.
Ich stöberte derweile am Regal direkt neben den beiden Frauen. Ein paar Sachen gefielen mir schon recht gut, da ich meine Größe ja kannte, wollte ich sie auch direkt kaufen. “Es muss doch noch eine Möglichkeit geben, ich brauche diese Unterwäsche, er hat heute Geburtstag und ich muss um 12 bei meiner Tochter sein. ” sprach die attraktive Dame.
Ich spürte auf einmal einen stechenden Blick im Rücen. “Oh – bitte – nicht!” flehte ich in mich hinein. “Junger Mann?” Kam es interessiert von der Seite. “Sie sehen so aus, als hätten sie genau die Figur wie mein Schwiegersohn, sie machen einen sehr muskulösen Eindruck.”
Wie festgenagelt stand ich da, mein Kopf wurde ganz heiß, “was zum Teufel soll das denn jetzt” dachte ich entgeistert. Ich dreht mich um. “Guten Tag, es tut mir Leid, aber da kann ich Ihnen jetzt wirklich nicht weiterhelfen” sagte ich freundlich. “Ach kommen Sie schon, ich bezahle Sie natürlich auch. Ziehen Sie doch bitte nur diese 3 Boxer Shorts an, dann ist alles vorbei, ja? Bitte … Helfen Sie mir?!” sagte Sie. Sie blickte unglaublich. Wie ein kleiner süßer Hund, der etwas möchte, aber auch zugleich so gewitzt verführerisch, das ich beinahe hätte sabbernd “ja” gehechelt hätte. “Ähm, ich weiß ja nicht.” zögerte ich und dachte an meine offenen Rechnungen bei meinem Bruder. 200 € schuldete ich ihm und hatte nicht annähernd genug flüssig zur Zeit. “Naja, wie viel würden Sie mir denn geben?” fragte ich neugierig. “Was halten Sie von 50 € pro Boxer Short?” “150 Lappen! Das wär doch ein Anfang” dachte ich beinahe überzeugt. Ich überlegte kurz, dann willigte ich ein. “Nun gut, ich tue Ihnen diesen Gefallen, aber nur weil Sie wirklich verzweifelt aussehen, ganz zu schweigen von Ihnen.” sagte ich und nickte zu der Verkäuferin rüber. Frau Müller drückte mir die 3 Unterhosen in die Hand und schickte mich zu den Umkleiden.

Der ganze peinliche Auftritt dauerte geschlagene 30 Minuten. Immer wieder bat Sie mich, mich zu drehen. Nochmal die Alte anziehen und dies und das. Ich kam beinahe schon ins Schwitzen mit dieser anspruchsvollen Dame. Dann kam es endlich zu einem Ende, doch die Frau musste es ja noch schlimmer machen. “Also gut, ich nehme alle 3. Ich danken Ihnen vielmals, aber ich muss schon sagen, Sie sind wirklich wahnsinnig in Form. Ich kann nicht sagen ob mein Schwiegersohn eine derart abzeichnende Muskulatur hat, wirklich es war doch eine Freude Sie zu sehen” sagte sie und zwinkerte mir zu. “Oh Gott, lieber Gott! Bitte lass mich endlich daheim in meinem Bett liegen” flehte ich vor Scham. “Danke, sehr nett von Ihnen” sagte ich höflich. Als ich mich umgezogen hatte und zur Kasse ging, war diese Frau Müller gerade am Ausgang und wartete. Ich zahlte meine Sachen und ging hinaus. “Was will sie denn jetzt noch” dachte ich genervt. “Hier haben Sie 200 Euro, weil Sie es so gut mit mir ausgehalten haben” sagte Sie und gab mir das Geld. Na klar, was sonst? Ich Depp hätte vor lauter “weg hier” das Geld vergessen. “Wo müssen Sie jetzt hin?” Ich sagte ihr in welchen Stadtteil ich musste und sie hob die Augenbrauen. “Na so ein Zufall, in die Richtung fahre ich auch. Soll ich Sie mitnehmen, als Dank?” kam es von ihrer Seite. Ich überlegte kurz. Naja, was kann schon schiefgehen. Immerhin ist sie dankbar. “Wenn das keine Umstände macht?” fragte ich noch doch sie zerrte mich schon am Arm Richtung Ausgang. Dabei betrachtete ich meine Begleitung ausgiebig von hinten. “Unglaublich, was für eine geile Figur die Frau eigentlich hat” dachte ich und merkte ein leichtes Kitzeln im Unterleib.
Wir fuhren circa 20 Minuten, da waren wir auch schon im richtigen Teil. Sie fragte mich nach meiner genauen Straße und fuhr mich dort hin. Vor meinem Hochhaus parkte sie auf dem Anwohnerparkplatz und sah mich an. “Sie haben mir wirklich sehr geholfen. Ich bin mir nicht sicher ob ich mich wirklich fair dafür bedankte habe.” “Frau Müller, ist schon ok jetzt!” “Nenn mich Silvia, wie heißt du?” “Ok, Hallo Silvia. Ich heiße Tilo” antwortete ich. Ich merkte wie ihre leuchtend blauen Augen mich durchbohrten. Was war hier los? Sie hatte volle, schöne rote Lippen. Leichte Augenbrauen, braunes Haar und war wirklich sehr hübsch. Sie lehnte sich ein wenig zu mir herüber. “Tilo, mir gefiel wirklich was ich heute gesehen habe. Gefällt dir denn auch, was du siehst?” sagte sie beinahe flüsternd. “I-i-ich, … ähm. Ja, du…du siehst sehr heiß aus!” stotterte ich. Ich merkte wie mir heiß wurde. “Na, wenn das so ist. Willst du nicht mehr sehen? Immerhin durfte ich das ja auch!” Ich konnte es kaum fassen was hier ablief, aber es war die Realität. Ich kam endlich zu klaren Gedanken. “Stimmt, der Fairness halber. Willst du denn mit hoch kommen?” fragte ich wohl wissend was jetzt kam. Sie nickte. Wir stiegen aus und gingen ins Hochhaus. Ganz oben im 8. Stock angekommen gingen wir in meine Wohnung. Ich brachte meine Sachen ins Schlafzimmer und kam zurück ins Wohnzimmer. “Schönes Sofa” bemerkte sie. “Willst du etwas trinken?” fragte ich. Sie nickte. Ich ging zur Küche und füllte zwei Gläser mit Wasser. Als ich kehrt machte und zurück ins Zimmer kam traf mich schier der Schlag. Silvia lag auf dem Sofa, ihre Klamotten hatte sie in eine Ecke des Raumes gefeuert. Sie blickte mich verführerisch an und winkte mich mit ihrem Zeigefinger zu sich. Splitter faser nackt lag eine unglaublich heiße, schlanke, vollbusige, rasierte reife Frau auf meinem Sofa. Ich ließ die Gläser beinahe fallen vor Schreck. Ich merkte wie ich kochte. Meine Adern heizten dem Körper ordentlich ein. In meinem Unterleib, genauer gesagt in meiner Unterhose spürte ich ein Pochen. Es war alles überwältigend. Ich stellte die Gläser ab und kam langsam zu ihr herüber. ich stand vor ihr. “Runter” sagte sie nur und deutet mir an in die Knie zu gehen. Ich ging auf die Knie und blickte zwischen ihre Beine durch in ihr malerisches Gesicht. Sie packte mich bei den Haaren, spreizte ihre Beine und drückte mein Gesicht direkt in ihre rosa glänzende feuchte Muschi. Voller Lust fing ich an, ihr die Fotze zu lecken. Ich spielte mit der Zunge an ihren Schamlippen herum und massierte mit dem Daumen ihre Klit und spürte wie sie richtig nass wurde. Sie krallte ihre Finger immer wieder in meinen Haarschopf hinein und stöhnte manchmal laut auf. “Na, schmeckt dir wohl die schöne reife Pussy” stöhnte sie. Ich hatte keine Zeit zu Antworten. Meine Zunge lümmelte an ihrem Loch herum, während meine Hosen unten vor Spannung wohl bald reißen würde. Ich nahm meinen Daumen hinzu und spielte an ihrem zweiten Loch herum. Sie söhnte auf. “Jaa..Ja komm schon steck den Finger in mein Arsch” schrie sie. Ich tat wie mir geheißen und steckte den Daumen nach einer kleinen Massage am Anus bis zum Anschlag in den Arsch. Ich saugte an ihrer Klit und nahm ihren Muschisaft schön in mich auf. Es schmeckte einfach geil. Dann richtete sie sich auf einmal auf. Sie zog mich wieder hoch und ich stand vor ihr. Sie riss mir die Hose in einem kräftigen Ruck herunter und mein vor Lust pochender, steifer Riemen sprang ihr freudig entgegen. Sie umklammerte mich mit den Händen an meinen Pobacken und schob mein T-Shirt ein Stück hoch. Sie biss mir leicht in den Bauch und spielte an meinen Muskeln. Ich zog das Shirt aus. Sie massierte meinen Hintern. “Mhhh so schön knackig, du geiler kleiner Hengst” stöhnte sie und blickte mich von unten her lustvoll an. Dann packte sie ohne Vorwarnung mit einer Hand meine Eier, massierte sie leicht und begann mit der Zunge meinen Bauch Richtung Penis herunterzufahren. Ihre Zungenspitze umkreiste den Ansatz. Sie fuhr mit ihr runter und leckte meine Eier. Sie saugte richtig daran, sodass sie richtig in ihren Mund flutschten. Ihre Finger fingen dabei an, an meinem Schaft herumzuspielen. Dann ging ihre Zunge langsam das steife Glied herauf. Sie packte den harten Schwanz mit beiden Händen und fing an ihn wild zu massieren. Sie wichste ihn ein wenig und zog die Vorhaut mit einem leichten Ruck ganz zurück. Sie blickte mir direkt in die Augen und näherte sich mit ihrem Mund. Mein Penis begann vor Vorfreude richtig zu zucken. In mir brodelte es bereits wie in einem Vulkan. Ihre Zungenspitze spielte an meiner Eichel. Sie leckte schön um mein Frenulum herum und saugte schon ein wenig mit den Lippen an der Eichel. In mir zitterte es. “Oh ja geil, weiter. Nimm ihn endlich rein” stöhnte ich. Dann endlich, umschloss ihr Mund meinen Schwanz ganz und sie begann ihn heftig zu saugen und wichste ihn gleichzeitig. Er wurde immer härter, ein geiles Gefühl. “Mhhh ein schöner junger, steifer harter Schwanz” stöhnte sie lustvoll. Sie begann ihn immer tiefer in ihren Mund zu schieben. Auf und ab. Sie brachte ihn in ihren Rachen ganz hinein, ich war hin und weg. Dann nahm sie ihn wieder raus und wichste ihn heftig und windete ihre Zunge vor mir. Ich wippte mit dem Gesäß mit ihren Bewegungen mit. “Ich will das du mich richtig fickst, hörst du?” sagte sie lüstern. Ich bückte mich, nahm sie hoch auf das Sofa und legte sie auf ihren Rücken. Dann nahm ich ihre Beine und streckte sie nach oben weg und spreizte sie ein wenig. Da offenbarte sich mir ihre geile, triefnasse Muschi. Ich kniete auf dem Sofa und näherte meine pulsierenden Schwanz ihrem Loch. Ich drückte mit der Eichel auf ihre Fotze und ließ ihn ein wenig durch ihre Schamlippen gleiten. Er wurde richtig nass und glitschig davon. Sie war absolut geil. Ich presste leicht und schob ihr meinen steifen Prügel rein. Sie stöhnte laut auf, während ich immer tiefer in sie vorstoß. “Ja, ja” schrie sie, “fick mich”. Ich stöhnte als ich anfing mit meinem Hintern ihr Stößte zu versetzen. Es war nur noch geil. Ich spürte wie sie unter mir zuckte und ich sie richtig durchfickte. Es klatsche immer wieder durch die harten Stößte in ihre Fotze. Meine Eier schellten immer wieder an ihren Arsch. Dann zog ich ihn schnell heraus. Sie windete sich richtig auf dem Sofa und ihre Haare waren völlig durcheinander. Sie drehte sich um und kniete. Ich stand auf, setzte einen Fuß angewinkelt auf das Sofa ab und stand hinter ihrem unglaublichen Arsch. Ich zog ihn an mich heran und fing an sie von hinten in die Muschi zu ficken. Ihre Titten flogen wild durch die Gegend und sie stöhnte laut. Sie schrie richtig. Ich poppte sie immer energischer, vor lauter Geilheit packte ich sie noch an den Arschbacken um noch besser rammen zu können. Sie schrie immer lauter auf und fing an durchgehend intensiv zu stöhnen. Ich merkte was sich tat und gab es ihr jetzt richtig. “Ah, ja, noch ein bisschen komm du geiler Hengst” rief sie. “Ich komme ah..ich komme” hörte ich es und wie in einem Rausch fickte ich tief und schlagbohrartig in sie hinein, während ihr Körper zitterte und sie richtig zu schreiben begann und so stöhnte, das ich das Beben bis in meinen Schwanz spüren konnte. Sie hatte einen schönen langen Orgasmus, sie rieb sich nebenbei an der Klit. “Los jetzt, hol ihn da raus und leg dich auf den Boden” sagte sie voller Begierde. Ich ging aus ihr heraus, mein Schwanz pochte und war über und über voll mit ihrem Saft. Ich legte mich auf den Teppich. Sie spreizte meine Beine und setzte sich auf die Knie dazwischen. “ahh geil, komm schon jetzt du junger Hengst. Gib mir deinen Saft” stöhnte sie mich gierig an. Ich spürte wie alles in mir bereit war ihr jeden Tropfen zu geben, den ich zur Verfügung hatte. Sie packte meinen Schwanz und fing an wild daran zu lutschen. Sie saugte so sehr, das es sich anfühlte, als würde sie mein Sperma hochsaugen. Ich kochte. Sie löste ihren Mund wieder und packte ihn fest in die Hände. Dann fing sie an mit einer Hand meine Eichel zu kneten. Sie streifte mit den Fingern über die Spitze, kniff mit ihren Fingernägeln leicht unterhalb der Eichel rein. Wie kleine Schockwellen gingen die Signale durch meinen Körper. “Mhhh jaa ich spür wie du brodelst kleiner,… komm schon.” sagte sie und lächelte erwartungsvoll. “ahh weiter” stöhnte ich. Ich merkte wie es langsam zu steigen begann. “Ich werd dich spritzen lassen wie ein Rasensprenger. Los gib mir deinen Saft” Sie nahm wieder beide Hände an meinen harten Schwanz und wichste ihn so heftig das ich es nicht mehr aushalten konnte. Auf einmal platzte alles aus mir heraus. Ich feuerte eine nach der anderen Ladung meines warmen Saftes heraus und besudelte sie von oben bis unten. Ihr schien es zu gefallen denn sie wichste mit einer Hand weiter und schmierte sich mit der anderen das Sperma über die Titten. “Oh geil…” stöhnte ich. Sie war noch nicht fertig mit mir. Als keine Fontäne mehr kam nahm sie ihn an ihren Mund und saugte die letzten Tropfen aus dem Schwanz in sich hinein. “Mhhhh schmeckst du gut” stöhnte sie genüsslich. Ich lag völlig ausgelaugt da und konnte mich nicht mehr bewegen, so hat sie mich entleert. Ich atmete tief ein und aus, völlig kaputt. Sie ließ meinen Penis los und schleckte ihre Finger ab. “Mhhh…jetzt muss ich das gute Zeug leider abwaschen, darf ich dein Bad benutzen? Immerhin muss ich in 30 Minuten Salonfähig bei meiner Tochter sitzen” grinste sie und zwinkerte mir zu.
Nach 20 Minuten kam sie aus dem Bad, angezogen und frisch gemacht. Wieder so attraktiv, heiß und sexy wie zuvor. Ich stand noch immer nackt da und hatte schwummrige Beine. “Also Süßer, ich hoffe jetzt sind wir Quitt? Ich muss dann mal los, war geil mit dir!” Sie küsste mich noch auf die Wange, streichelte über meinen Schwanz und verschwand durch die Haustür.

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Mein Schwiegervater und ich

Vor einigen Jahren , meine Frau und ich waren ca. 5 jahre verheiratet, traf ich mich am Wochenende mit meinem Schwiegervater zum Fussball kucken, Bier und Grillen. Meine Schwiegermutter war übers Wocheneende weg und wir traffen uns gegen 20 Uhr bei ihm.

Nach einem feuchtfröhlichen Abend und viel gerede war es schon 0:00 Uhr geworden und wir beschlossen das ich auf der Couch übernachte. Als wir so zusammen sassen und weiter tranken, machte mein Schwiegervater den Vorschlag doch zum Abschluss noch einen Porno einzulegen .

Wir lehnten uns zurück tranken noch ein Bier und sahen uns die geilen Amateure an die es trieben. Plötzlich meinte zu mir , “Die sieht genau so aus wie deine Schwiegermutter, aber genau so” . Zu sehen war eine ca. 50 Jährige mit sehr grossen wippenden Titten und einem breiten aber prallen Arsch.” Ich fragte ” Auch so Rasiert ” und lachte. Er stand darauf hin ,etwas schwankend auf “Ich zeig dir mal was ” , klappte seinen Laptop auf und zeigte mir einige Aufnahmen von der Darstellerin des Pornos.

Doch das war nicht die geile MIlf aus den dem Video sondern Bilder der MUtter meiner Frau. Ich hatte immer schon gesehen das sie eine geile dralle Figur hatte aber sie so Nackt oder in Strapsen zu sehen machte mich sofort geil. ” Deine Frau ist ja ein echt geiles Stück ” “UNd wie ich sehe bist auch nicht schlecht bestückt ” Ich grinste und spielte auf ein Bild an auf dem er seine Frau offensichtlich in ihren Arsch fickte. wie in xgina.com Website

Nachdem wir die, ca 40 Bilder durch hatten und ich sie sogar auf meinen Laptop kopierte., wollte ich mich natürlich erkenntlich zeigen und meinte ” Na gut deine Dralle Stute ist wirklich ein geiles Stück aber ich hab auch was für dich” und ohne drüber nachzudenken zeigte ich die Bilder meine Frau und von mir . Mein Schwiegervater war Plötzlich sehr interessiert und lies mich einzelne Bilder sogar wieder holen um sie genauer zu sehen. Und genau wie bei mir und seinen Bilder wurde sein Riemen dicker und härter nur das ER geil wurde beim betrachten der Titten seiner Tochter. Besonders die Bilder ihre nassen rosa, und wirklich engen Spalte betrachtete er sehr lang und rückte dabei immer wieder seinen harten riemen zurecht .

Jetzt wollte ich es wissen und startete ein Homevideo in dem ich sie gefesselt zu meiner gehorsamen Nutter erziehe und sie mehrfach Ficke und fingere. Ich galube der dirty Talk hat ihn dann dazu gebracht das er es nicht mehr aushielt und so betrunken und geil wie wir waren begannen wir unsere Hosen auszuzeihen und ganz offen auf unsere Mutterstuten zu wichsen. “Du fickst die geile sau ja richtig durch, das scheint ihr zu gefallen ” ” Ja sie liebt es benutzt und wie eine gehorsame schlampe gefickt zu werden, sie tut was ich sage . Ich habe sie sogar schon fremdficken lassen die kleine MUttersau” ” Es scheint als würde dich der Arsch deiner Nuttentochter mächtig geil machen ”

” Oh ja , ich wußte ja nicht das aus meiner kleine dürren Tochter , eine so geile Tittensau geworden ist. Ihr praller Arsch macht mich super scharf” Alleine zu Hören wie ihr Vater geil auf seine eigene Tochter wurde machte mich schon mega geil, dazu die fetten hängetitten meiner Schwiegermutter . Doch auch der Anblick seines fetten harten Fickriemen´s machte mich jetzt echt scharf und ich erwischte mich wie ich immer wieder auf seinen dicken alten Schwanz starte und dabei an alle möglichen Sauerein dachte. Auch ihm viel auf das ich dauert auf sein hartes Gemächt starrte. ” Na gefällt er dir?” Grinste er mich an . “Wenn du willst fass ihn ruhig an ” er hielt mir seinen dicken harten Reimen entgegen. Durch den Alkohol enthemmt und schon fast völlig nackt lies ich es einfach geschehen und griff zu. Er stöhnte kurz auf und schloss die Augen als ich begann diese dicke Fleischmonster zu Wichsen. “Hast du damit Susanne , wirklich in den Arsch gefickt? Deine Frau muss ja mittlerweile eine echt gedehnte Arschfotze haben.” Ich wichste dabei weiter und genoss es so versaut über unsere Ehefotzen zu reden. “Am Anfang war es eng aber sie hat sich ihre Loch auch gerne mal selber gedehnt, das macht ihr am meisten Spass” bei dem Gedanken an das Arschloch meiner Schwiegermutter mußte ich unwillkürlich meinen Schwanz wichsen.

” lass mich auch mal” er wichste nun mich. Dabei griff er nach meinem Nacken und zog mich zu sich ” Na los , lutsch mir mal den Pimmel, das willst du doch die ganze zeit schon kleine Schwanzhure oder?” ” Die Titten deiner Ficke haben mich super geil gemacht , wenn ich das früher gewußt hätte hätte ich ihr schon mit 13 gehorsam beigebracht. Wollte immer schonmal einer meiner Töchter zur K…..hure erziehen . Und sie das tun lassen was du gerade machst” dabei drücke er meine Maul auf seine fette eichel und ich nahm die harte dicke Eichel, des geilen alten fickbocks gerne in den Mund. ” Na los sag schon das du Schwanzfotze drauf stehst deinem Schwiegervater den Riemen zu lutschen wärend ich die geilen Titten der versauten Hurenfrau und Nuttentochter ansehe ”

Ich versuchte mit dem fetten Teil im Mund zu antworten und sagte ” Ja das macht mich geil schieb mir deinen Pimmel weiter ins Maul und sag mir das dich meine Hure geil macht” ” Oh ja meine kleine Tochter ist eine grosse Muttersau geworden , und du? was ist mit dir? Bist du auch gehrosam Schwiegersohn?” dabei schob er sein riesending tiefer in mein Maul und schob mir einen Finger in mein Arschloch. Ich nickte und stöhnte. ” Ja ich bin gerne deine gehorsame Maulhure, meine Maulfotze steht dir zu verfügung” Ich war mittlerweile so geil und besoffen das ich alles mitmachte was der alter Bock verlangte.

Dann wollen wir mal sehen wie weit das geht, dreh dich um zeig mir deinen Arsch.

Unter dem stöhnen meiner Frau vom Laptop stellte ich mich nun vor ihn und bot ihm meinen Arsch an. Er saß hinter mir und begann sofort meine Arschbacken zu spreitzen und meine Loch zu lecken. Immer tiefer nasser und intensiver tat er das. Bis mein enges Arschloch völlig durchnäst war. Nun drückte mich runter auf seien , immer noch knüppel harten Pimmel und ich spürte seine Eichel an meinen Eingang. Schleisslich saß ich unter lautem Grunzen von ihm ganz auf seinem dicken Fickriemen . Ich hatte den Schwanz meines Schwiegervaters im Arsch und Er würde mich ficken wärend vor uns die Titten meiner Ehefrau auf und ab wippten und sie ihre Möse wichste.

” Na gefällt dir das du Fotze, macht dich das geil du Verfickte kleine Drecksau, ist doch bestimmt nicht der erste Schwanz in deinem Arsch das merk ich doch du geile Schwanzhure. Los sag schon wie oft läßt du dich ficken die geile NUtte? Läßt du meine Tochter dann auch abficken? oder nur du?” ” Ich bin schon öfter gefickt worden auch mit ihr zusammen ” und wärend er mich nach vorne beugte und hinter mir stand , begann er nun seinen Schwanz zu Bewegen ” Na los erzähl schon weiter wie hast du sie ficken lassen?” ich konnte die Worte nur noch Stöhnen weil sein dicker fetter alter Fickschwanz mir den Atem raubte als er in meiner Arschfotze rein und raus glitt, immer schneller und härter. Aber er lies nicht locker ” Los erzähl es mir du kleine Nutte, wie dein enger Arsch gefickt wird” ” wir treffen ab und mal einen einen Dominanten Bimann , ohh gott ja fick mich , und der benutzt uns dann beide als seine Ficksklaven” ich wurde immer geiler und wollte jetzt nur noch gefickt werden . Ich kannte keine Hemmungen mehr und war bereit alles zu tun was die geile Sau von mir Verlangte. ” So so und da überläßt du ihm einfach deine geile Sau um sie abzuficken wie eine dreckige Nutte ” ” ja zuerst sehe ich nur wie er sie Rammelt und beschimpft, sie ohrfeigt und bespuckt, seit kurzem piss er sie gerne an dabei. Wenn er dann das erstemal kommt muss ich vor ihm KNien und seine Sahne schlucken oder danach den Saft aus ihrem Loch Lutschen” er fickte mich jetzt so hart das ich das laute Klatschen seiner dicken Eier an meinem Sack hören konnte. Dabie Grunzte er laut . “Und jetzt hast du den Pisspimmel deines Schwiegervaters im Arsch und willst auch meine gehrosame Sklavenfotze sein?” “Ja ich will gehorchen fick meine Löcher wann immer du willst geiler Meister” ” und wenn ich von dir verlange auch deine Ehefotze zu ficken so wie der andere Rammler? ” ” Ja ich gebe sie dir zum benutzen fick deine Tochtersau in ihre Fotze. Ich werde dir meine willige Schlampe übergeben und wir werden dir als Ficksklaven dienen.” Er fickte mich jetzt noch schneller ” Fick deine Tochtersau und meine MUtterfotze so oft du willst sie wird gehorchen” ” Und wenn ich verlange das meine alte Tittenhure dich auch in den Arschfickt?” ” ja ich werde dir gehorchen und meine Susanne auch dienen, ihre fetten Hängetitten werde mich bestimmt sehr geil machen, darf ich sie zur Belohnung vielleicht auch mal Fciken oder ihre dicken Titten lecken” Ich spürte wie er kam, als auch das Video meiner Frau auf dem Höhepunkt war spritzte er mir alles in den Arsch, heiss und nass spürte ich die Ladung tief in mir. Als er sein dickes Ding rauszog und mir wieder ins maul schob sagte er ” Mal sehen wenn du ein geiler gehorsamer Ficksklave bist und deine geile Sau es mir gut besorgt lass ich dich auch mal meine Nutte rammeln. Deine Schweigermutter freut sich bestimmt über einen anderen riemen”

Ich lutsche sein Gehänge sauber ging Duschen und wir gingen Schlafen.

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BDSM Erstes Mal

Der Unfall

Der Unfall
Ich war mit meinen Auto auf der Heimfahrt von meiner Arbeit, als ich im Radio den Verkehrsfunk hörte, dass bei uns auf der Autobahn ein Unfall geschah. Ich (47) musste einen Umweg nach Hause machen und kam etwas müde daheim an, als plötzlich meine Nachbartochter Anja, sie ist 20 Jahre alt, zu mir angerannt kam. „Joona kannst du mich zum Krankenhaus bringen, die Polizei hatte gerade angerufen, Mama hatte einen Autounfall“ fragte sie mich, worauf ich zu ihr sagte „Anja klar fahren wir beide gleich ins Krankenhaus, aber bitte packe eine Tasche mit den Notwenigsten für deinen Mam ich ziehe mich schnell um“. Anja rannte ins Haus gegenüber und packte die Tasche, wir kamen fast Zeitgleich aus unseren Häusern und ich sagte zu ihr, „ich hoffe du hast deinen Schlüssel, aber die Tür“ war schon im Schloss. „Ja Joona ich habe alles, bitte lass uns los“.
Wir stiegen in meinen Wagen und fuhren los. Am Krankenhaus angekommen, parkten wir mein Fahrzeug, stiegen aus und gingen zum Haupteingang des Hospitals, dort erkundigten wir uns wo Anjas Mutter liegt.
Super dachte ich, keine Intensivstation als wir zu ihrer Mutter gingen, wir kamen an ihr Krankenzimmer, auf der Unfallstation an. Anja ihre Mutter Petra (40) schaute uns müde und zerstört an, nun fing sie an zu lächeln und begrüßte uns. Der rechte Unterschenkel in Gips, und ebenfalls auch beide Unterarme. Alle drei Gliedmaßen waren gebrochen, oh je dachte ich mir und wusste sie wird einige Wochen hier in diesem Hospital liegen müssen. Ich ging zu ihrem Krankenbett und gab ihr einen lieben Kuss und drückte sie ganz lieb an mich, anschließend begrüßte sie ihre Tochter und wir unterhielten uns wie der Unfall geschah.
Ein LKW hatte ihr die Vorfahrt genommen und sie war frontal auf die Hinterachse des LKW gefahren, als mit ihrer Fahrzeugfront gegen die doppelbereiften Räder. Ihr Fahrzeug war nun ein Totalschaden. Plötzlich öffnete sich die Tür und zwei Kripobeamten kamen in das Krankenzimmer und befragten Petra. Denn der Lastwagen war gestohlen und der Fahrer alkoholisiert, aber was Petras Vorteil war den Täter hatte mal ja dingfest machen können. Er war 17 Jahre alt und seine Eltern hatte eine Menge Geld so konnten sie sicher sein alles bezahlt zu bekommen.
Als die Beamten die sich sehr um Petra bemühten und sehr vorsichtig mit den Befragungen waren, wieder gingen fiel ihr ein Stein vom Herzen und bat mich, dass ich in der Zeit in der sie im Krankenhaus liegt, mich um ihre Tochter zu kümmern.
Ich senkte meinen Kopf in die Richtung ihres Gesichtes und gab ihr einen lieben Kuss, mit den Worten „Anja bleibt in der Zeit bei mir“. Petra hob ihren Kopf und presste ihre Lippen auf meinen Mudn „ das ist lieb von dir“. Anja stand neben uns, sie legte ihren Arm um meine Schultern, mit den Worten „Mam, Joona passt auf mich auf, hab keine Sorgen und ich bin doch eine bekennende Lesbe.
Wir schauten Petra ihre Tochter an und grinsten alle drei. Als ich sagte „so liebe Petra, du brauchst nun Ruhe und musst schlafen und du Anja ich dulde keine Männerbesuche bei dir, in der Zeit deine Mutter im Krankenhaus liegt“ und zog eine erste Miene auf. Wir mussten wieder lachen, da wir wussten, dass Anja lesbisch war und keinen Mann an ihrer Seite haben wollte. Ich jedoch der einzige Mann war der sie in meine Arme nehmen durfte aber auch einen Kuss geben durfte.
Darum gab sie ihrer Mutter zum Abschied, sowie ich einen Kuss. Danach nahm mich Petras Tochter in den Arm und meinte lächelt „Joona mein Schatz dann haben wir ja nächsten Wochen eine Menge Spaß ohne Mama“ Petra schaute uns an mit den Worten „ he ihr Beiden, Joona wir holen alles nach wenn ich wieder zu Hause bin“. Petra, Anja und ich hatten nie vorher gefickt, aber das ließ mich nun hoffen. Nun fuhren wir nach dem wir uns verabschiedet haben hatten wieder nach Hause. Als wir dort ankamen, gingen wir in mein Haus und unterhielten uns über das gewesene, Marikit (35) meine Freundin war schon bei mir und wir mussten ihr alles erzählen, das Anja ihre Mutter mit Knochenbrüchen im Krankenhaus lag. Worauf Marikit sagte „liebe Anja, dann bleibst du so lange bei uns, dass ist besser für dich. Unser Haus ist groß und wir haben genug Platz“.
So kam es also, Anja und ich gingen in ihr Haus und holten einige Sachen und gingen wieder zu mir, nun zeigten wir ihr das Gästezimmer und wo sie alles finden kann bei uns im Haus. Anja freute sich, da sie wusste das Marikit bi-sexuell ist. Sie fragte mich ob ich was dagegen hätte wenn sie mit meiner Freundin Sex hätte, was ich selbstverständlich verneinte, da Marikit auch nichts dagegen hatte das ich mit Anja und ihrer Mutter Petra fickte. Sie umarmte mich und gab mir einen dicken Kuss auf meine Lippen, ihre Zunge drang in meinen Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Meine Freundin kam hinzu und sah das, mit den Worten „he ihr beiden Süßen, das ist unfair ohne mich, bitte kommt ins Wohnzimmer den Abend genießen. Liebe Anja, ich glaube du schläfst wohl besser bei uns im Schlafzimmer, so haben wir alle drei unseren Spaß“ ohne dass sie das Wort Dreier erwähnte wussten wir was sie meinte. Anja rutschte zu Marikit und lehnte sich an sie, ein Kuss der Beiden besiegelte dieses. Denn Petras Tochter wollte schon lange mal mit Marikit Sex haben, jedoch hatte sie sich nie getraut ihr das zu sagen.
Ganz kurz zu Marikit muss ich sagen, aber wer meine anderen Geschichten kennt weiß, dass Marikit eine ehem. Nonne ist und ich sie aus dem Kloster befreit habe, sie wollte frei sein. Sie ist malaysischer Abstammung und lebt seit dem Austritt aus dem Kloster mit mir zusammen, jedoch möchte ich hier nicht zu viel vorweg nehmen.
So nun zurück zur Geschichte. Marikit und Anja fingen an sich zu streicheln und ihre Hände wanderten über ihre Körper, sie streichelten sich und zogen sich gegenseitig aus. Ich ging erstmal in die Küche und holte mir ein Bier und frage die Beiden was sie trinken wollten. Wie sollte es auch sein, Sekt sollte es sein, den ich nun ebenfalls mit zwei Gläsern mit brachte. Ich hingegen trank mein Bier aus der Flasche und schenkte den Damen den Sekt in die bereit gestellten Gläser ein. Aber ich wollte ja dass die Beiden sich genießen können und holte meine Kamera und machte Bilder von ihnen. Sie leckten sich ausgiebig und fingerten ausgiebig ihre Fickfotzen. Sie verwöhnten sich und als Anja die mit ihrer Fickfotze über Marikit kniete kurz vor ihrem Höhepunkt war, wusste ich was passiert, sie wird ihr ihren Fotzensaft gemischt mit Urin ins Gesicht spritzen. Marikit bekam den gesamten Fotzenstrahl von Anja ins Gesicht, jedoch wohl das meiste in ihren Mund und schluckte gierig. Nun wechselten beide die Stellung und Anja legte sich auf den Rücken und Marikit in der 69 wieder über sie. Ich wusste ja, dass Marikit ebenfalls bei ihrem Orgasmus so extrem abspritzt.
Mein Schwanz stand steif in meiner Hose. Nun versuchte Marikit bei Anja etwas neues, was sie selbst sehr mag und schob ihr ihre koplette Hand in die Fickfotze, und schaute mich an, damit ich sie dabei fotografieren sollte, was ich auch tat. Für Anja war dieses das erste Mal, dass sie eine komplette Hand in ihrer kleinen Möse hatte und schrie auf. Nun war aber Marikit vor ihrem Orgasmus und ich wollte und konnte es mir nicht entgehen lassen, das zu fotografieren. So kam es wie es musste, dass sie Anja ebenfalls einen Schwall aus Fotzensaft gemischt mit Urin in Gesicht und Mund spritzte und Anja schlucke alles was sie konnte.

Anja stieg von Marikit runter und sie küssten sich intensiv, anschließend kamen die beiden Damen zu mir und küssten ich ebenfalls sehr intensiv, sie schmeckte einfach unbeschreiblich. Die beiden Frauen waren eigentlich schon lange auf einander scharf aber hatten leider noch nicht die Gelegenheit es mit einander zu treiben. Heute war ihre erste Zusammenkunft wie Marikit sich ausdrückte und diese sollte noch intensiver werden, wie ich erfahren sollte.
Anja und Marikit gingen nun erst einmal duschen, was ich ebenfalls fotografieren wollte und kam mit ins Bad. Ich schon dem Aufsteckblitz auf meine Kamera und ging mit einem weiteren Stativblitz ins Bad in dem die beiden Frauen nun unter der Dusche standen, ich schob die Glastür der Dusche auf und machte die schönsten Bilder. Anja kniete sich vor Marikit und sie zu lecken und schon ihr einige Finger in die Fotze, ich sagte „Marikit steht darauf die ganze Hand in sich zu spüren“ und Anja schaute mich erschrocken an, worauf meine Freundin sagte, ja mach schon du darfst, versuche es und stecke mir bitte die Hand in meine Fotze, ich brauche das“. Unsere Nachbartochter bemühte sich sehr und es dauerte ca. 5 Minuten bis Marikit die ganze Hand geballt als Faust, von Anja in der Fickfotze hatte. Ich versuchte sie im Blitzlichtgewitter so zu fotografieren, dass alles super schön drauf kommt.
Nach einiger Zeit sagte Anja, „Marikit ich möchte auch mal deine Hand in mir spüren, ich habe noch nie eine ganze Hand in mir gehabt“. Meine Freundin sagte „dann bitte ziehe deine Fickhand aus meiner Fotze und stehe bitte auf“. Anja zog recht schnell ihre Hand aus Marikit ihre kleinen Möse, was diese mit einem lauten stöhnen quittierte. Nun war es soweit und Marikit kniete sich hin, jedoch bat sie mich ihr das Babyöl zu reichen, was ich gerne tat. Sie rieb ihre Hände damit ein und fing nun an die kleine Fotze unserer Nachbartochter mit ihren Fingern zu bearbeiten, Anja spreizte immer weiter ihre Beine, dazu ging sie etwas weiter in die Hocke. Ich hatte Probleme dieses zu fotografieren, aber es gelang mir in dem ich mir den Hocker in Bad nahm und mich darauf stellte. Finger um Finger glitten in Anja ihre Möse, Marikit hatte nur noch den Daumen draußen, selbst die Mittelhand war schon tief in der Fickfotze. Die Frauen stöhnten um die Wette und es war einfach nur geil ihnen dabei zu zusehen und sie fotografieren. Nun schob Marikit Petra ihrer Tochter auch den Daumen mit rein und so hatte sie nun die gesamte Hand in der kleinen jungen Fickmöse, was anscheinend beiden sehr gefiel. Anja ihr Fickloch wurde hart von meiner Freundin bearbeitet und es zeichnete sich ab dass sie gleich kommen wird. Über Marikit ihrem Unterarm lief nicht nur das Wasser der Duschen, sondern ebenfalls der Fotzensaft ihrer Gespielin, nun kam es Anja und sie schrie ihre Geilheit heraus. Langsam zog Mein Schatz ihre Hand aus Anja ihrer Fotze und stand auf. Sie um armten und küssten sich sehr intensiv. Als unsere Nachbartochter wieder zu Atem gekommen war sagte sie, „das war das geilste außer Joonas Schwanz was ich je erlebt habe“.
Nun machten sich die beiden Damen sich im Bad fertig und kamen aus der Dusche, ich hingeben verließ nun das Bad und zog die Bilder auf mein Tablet um den Frauen und auch Petra dieses zeigen zu können. Plötzlich standen Anja und Petra neben mir am Schreibtisch, an dem ich mir die Bilder nochmals anschaute und war über meine Arbeit, als Fotograf, sehr zufrieden, was sie mir beide bestätigen.
Marikit sagte zu mir „Joona, ich habe dich noch nie mit Anja ficken gesehen und möchte das doch so gerne“ worauf ich ihr sagte „ja mein Schatz, du bist die Frau mit der ich mein Leben teile und möchte, dass du an allem was ich mache Teil hast. Aber ich würde gerne sehen wie du auch mal mit einem anderen Mann fickst, wenn es dir nichts ausmacht“, sie schaute mich an und gab mir einen langen Kuss. Marikit die nie vorher außer mit mir, mit anderen Männern gefickt hatte wurde rot und bat mich, dass ich sie dabei aber unterstützen sollte und sie führen muss. Anja die eigentlich eine Lesbe ist und sich nur von mir ficken lässt umarmte uns beide und wir gingen nun ins Schlafzimmer, da ich schon die ganze Zeit einen steifen Schwanz hatte und Anja ficken wollte.
Im Schlafzimmer angekommen, zog ich meine Kleidung aus und ging zu den beiden Frauen ins Bett und drehte Anja in die Hündchenstellung. Ich kniete hinter ihr und schon ihr meinen Schwanz in ihre kleine Fickfotze. Nun nahm Marikit meine Kamera und machte Bilder von unserer Nachbartochter und mir. Anja stemmte sich bei jedem Stoß gegen mich und genoss den Fick. Sie spielte mit ihrem Kitzler während ich sie hart von hinten stieß. Ich drehte sie auf die Seite, so dass ich noch tiefer in ihre Fotze stoßen konnte. Marikit machte während dessen weitere Bilder mit der Kamera. Anja stöhne und ich hatte Angst, dass ich ihr weh tat und stieß langsamer und vorsichtiger zu, also sie plötzlich zu mir sagte „Joona, bitte fick mich hart, schneller und noch härter ich brauche das so sehr“ sie stöhnte und wimmerte. Unsere beiden Körper waren so sehr von Schweiß bedeckt dass uns dieser von unseren Körpern tropfte. Allerdings wollte ich noch etwas an ihrer Möse lecken, dazu zog ich meinen Schwanz aus ihrer übernassen, triefenden Fickfotze heraus und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln um sie ausgiebig zu lecken. Ihre Oberschenkel legte sie über meine Schultern so dass ich es bequemer hatte. Sie schrie auf und bekam ihren Höhepunkt, ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie so schnell kommen wird und sie spritzte mir ihren Fotzensaft gemischt mit ihrem Urin in meinen Mund. Ich richtet mich auf und gab ihr einen lieben Kuss den sie mir quittierte in dem sie mich über sich zog und meinen steifen Schwanz wieder in ihre Fickfotze schob. Ich sagte zu ihr, „du bekommst auch nie genug“.
Weiter ging unser Spiel, dabei legte ich ihre Beine auf meine Schultern und fickte sie hart, sie zog mich immer wieder fest an sich heran, so konnte sie meine Stöße noch besser regulieren und verstärken. „ja fick mich, bitte höre nicht auf, ich brauche das. Mache bitte mit mir was du willst“. Gut dachte ich mir, wenn Anja das so haben will ficke ich sie bis zum Abwinken.
Marikit hatte nun genug Bilder gemacht und kam zu uns auf das Bett und forderte nun ebenfalls ihren Fick ein, aber zunächst wollte ich Anja noch einmal zum Höhepunkt bringen, dieser stand ihr gerade vor ihr und sie kam als ich ihr meinen Schwanz so tief in die Fotze rammte, als sie zu mir sagte „ich sprühe deine Schwanz fast bis zum Hals“. Sie kam und spritze wieder ab, ich habe bis jetzt nur ihre Mutter und sie so spritzen sehen, ihr Fotzensaft rann mir über meine Samentanks und tropfte auf das Laken des Bettes.
Marikit bat mich nun sie zu nehmen und das tat ich sehr gern, sie lag neben Anja und erwartete meinen Schwanz, den ich ihr wohlwollend in ihre Möse schob, ihre Hände umfassten meinen Po und zogen mich immer wieder, so wie Anja es tat, immer wieder zu sich heran. Nun bat ich Marikit sich auf mich zu setzen, ich brauchte auch mal Entspannung. Wir beide wechselten die Stellung und Marikit setzte sich nun auf meinen Schwanz, sie führte sich diesen bis zum Anschlag in ihre Möse ein und fing an mich zu reiten. Anja sah auf dem Nachttisch einen Dildo liegen und ergriff ihn. Ich dachte mir „sie bekommt auch nie genug“ da ich annahm, dass sie sich diesen ins Fötzchen schieben wollte. Aber weit gefehlt, sie kniete sich hinter Marikit und schon ihn ihr in den Arsch, was diese sehr begrüßte und sich dagegen stemmte. Sie ritt mich wie der Teufel, als seine Großmutter hinter ihm her war, dabei presste sie ihre Schenkel so sehr an mich als wenn sie tatsächlich auf einem Pferd sitzen würde. Anja fickte sie weiter mit dem Dildo in den Arsch und knetete mit der anderen Hand ihre Titten, ich merkte aber nun doch, dass es mir langsam kommen wird und wollte Marikit ebenfalls einen Höhepunkt bescheren, als sie plötzlich über mich zusammen brach und schrie. In diesem Moment kam es uns Beiden mit aller Macht. In ihren Augen waren Tränen zu sehen, als sie zu mir sagte „ich liebe dich mein Schatz“.
Wir drei blieben nun so liegen wie wir waren und schliefen ein, am nächsten Morgen fuhren wir ins Krankenhaus und zeigten Anja ihrer Mutter die Bilder unserer letzten Nacht

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Mein Nachbar, der Gummiherr

Endlich von zu Hause ausgezogen! Die eigenen vier Wände.
Der Umzug lief glatt, denn ich hatte kaum Möbel. Die Nachbarn machten einen netten Eindruck, speziell mein direkter Nachbar. Dieser war um die 35 Jahre alt, blond, recht muskulös, ca. 180 cm groß und glatt rasiert. Sein Name war Jochen und er half mir und meiner Familie spontan, meine Möbel die Treppe herauf zu tragen. Später tranken Jochen und ich noch ein Bier in seiner Wohnung und stießen auf gute Nachbarschaft an.
Die ersten Nächte in meiner eigenen Wohnung waren ungewohnt, jedoch ruhig, doch in der 6. Nacht wurde ich von einem Stöhnen geweckt.
Nachdem ich einigermaßen wach war, stellte ich fest, dass das Stöhnen aus dem Schlafzimmer meines Nachbarn stammt. Ich presste das Ohr an die Wand. Ja, dort drüben wurde tatsächlich gestöhnt, von zwei Personen … genaugenommen von zwei Männern!
Zwischen dem Stöhnen waren Sätze wie „Geil, fick mich!“, „Fick meinen Arsch!“ und „Ich bin deine Stute“ zu hören.
Wow, Jochen vögelte drüben anscheinend einen anderen Typen durch! Ich bekam einen Ständer und massierte meinen Schwanz durch meinen Pyjama. Bald schon wanderte meine Hand in die Hose und aus massieren wurde wichsen. Während ich mir einen runter holte, lauschte ich dem Treiben meines Nachbarn und stellte mir vor, selbst gefickt zu werden. Schon bald spritze ich in meine Hose und legte mich erschöpft ins Bett zurück. Mit dem Stöhnen im Ohr schlief ich ein.
So ging es mehrere Nächte, anscheinend wechselte jedoch Jochens „Stuten“, denn ich hörte immer wieder andere Stimmen und sah auch morgens mehrmals andere junge Männer aus seiner Wohnung gehen..
Ich war mir schon seit langem bewusst, dass ich eine Bi-Ader habe, jedoch hatte ich nie den Mut, diese auch auszuleben. Jedoch war ich in verschiedenen Communitys angemeldet (sogar mit Bildern von mir, auch mit Gesicht) und habe dort einen Fetisch für Gummi, Lack, Leder und PVC entwickelt und fleißig die Bilder anderer User kommentiert, während ich mir einen runter holte.
Knapp 1 Woche nachdem ich umgezogen bin, entdeckte ich einen Herrn, der massig geile Bilder hatte. Meist mit Gummi-Catsuit, wo der Penis ebenfalls im geilen Gummi eingehüllt war. Aber auch Bilder, wo der Penis nur mit einem Kondom bedeckt war, oder ein Gummi-Teil übergezogen war, welches Schwanz und die Eier bedeckte, waren in seinem Profil zu sehen.
Ich bewertete Fleißig die Bilder und Kommentierte sie mit Sprüchen wie „Würde ich gerne blasen“ oder „Mh, der muss sich geil in meinem Arsch anfühlen“. Doch plötzlich stockte mir der Atem. Die Wohnung im Hintergrund … kannte ich, den es war Jochens Wohnung!
Mein Herz klopfte wie wild. Ich war hin und her gerissen. Doch die Furcht siegte und ich löschte meine eigenen Bilder. Ich hoffte, dass er nicht schon zuvor meine Kommentare gelesen und mich erkannt hatte.
Es vergingen ein paar Tage und Jochen verhielt sich wie immer. Er schien weder bemerkt zu haben, dass ich ihn und seine „Stuten“ nachts hören konnte, noch dass ich auf seinem Profil war. Glück gehabt.
Bald klingelte es abends an meiner Tür und Jochen stand dort, mit einer großen Plastiktüte in der Hand und fragte, ob er rein kommen kann.
„Klar, komm rein“, meinte ich nur und ließ ihn ein.
Ich bot ihm an, sich zu setzten und bot ihm ein Bier an, was er beides annahm. Aus seiner Tüte kamen sonderbare quietschende Geräusche, die ich nicht recht einordnen konnte.
Wir plauderten ein wenig und ich dachte bald, dass er nur kurz zum quatschen rüber gekommen war, jedoch hatte ich keine Ahnung, was in der Tüte war. Jedoch traute ich mich nicht, ihn zu fragen.
Bald fragte er mich, ob er mal mein Bad benutzen könne.
„Natürlich“, antwortete ich ihm, worauf er samt der Tüte in mein Badezimmer verschwand.
Ich wartete und wartete auf seine Rückkehr. Er war fast 20 Minuten in meinem Bad und ich machte mir langsam Gedanken, ob etwas passiert sein konnte. Doch dann hörte ich, dass sich meine Wohnzimmertür öffnete, begleitet mit den quietschenden Geräuschen, doch diesmal lauter.
Ich drehte meinen Kopf und sofort schoss mir das Blut in meinem Schwanz: In Jochens Tüte befand sich einer der Gummi-Catsuits, welche er auf den Bilder getragen hatte. Er hatte sich ihn in meinem Badezimmer angezogen. Er war vollkommen in glänzenden Gummi gehüllt, von Kopf bis Fuß.
Zwischen seinen Beinen ragte ein ebenfalls in Gummi gehüllter steifer Schwanz hervor. Ich war einfach sprachlos und glotzte ihn an.
„Gefällt es dir, ja?“, fragte Jochen. Ich nickte langsam.
„Haha, dachte ich mir. Alles andere wäre ja auch gelogen, denn du hast ja bestimmt fleißig zu meinen Bildern gewichst, wenn ich da so deine Kommentare lese. Und ich wette, dass du dir auch immer einen schrubbst, wenn ich einen meiner Süßen nagele!“
Also hatte er mich erwischt. Doch was hatte er nun vor? Begleitet von den quietschenden Geräuschen ging er auf mich zu und stellte sich direkt vor mich, sodass sein geiler gummierter Schwanz direkt vor meinem Gesicht war. Der Geruch von Gummi und Gleitmittel kroch in meine Nase, was mich noch geiler machte.
Jochen streckte seine Hand aus und streichelte meine Wange und schob mir deinen Daumen in den Mund. Hm, ich roch das Gummi und schmeckte es nun auch. Wie ein Baby nuckelte und saugte ich an seinem Daumen.
„Mh, das gefällt dir, oder?“, dann zog er seinen Daumen aus meinem Mund. „Los, aufstehen und zieh dich aus!“, befahl Jochen.
Sofort sprang ich auf und flog förmlich aus meinen Klamotten. Als ich meine Shorts auszog sprang meine Schwanz nahezu hinaus, was Jochen zu einem leichtem Lachen veranlasste.
„Los, stell dich in die Mitte des Raums!“, befahl er.
Ich ging in die Mitte des Wohnzimmers, wo etwas mehr Platz war. Er begutachtete mich und strich mir immerzu über meinen Körper. Mein Gesicht, meine Schultern, mein Rücken, mein Po, meine Beine und Innenschenkel und natürlich mein Schwanz und meine Eier, überall waren seine Handschuhe. Mein Schwanz war so hart, dass es sich anfühlte, als würde er bald platzen.
„Mh, gefällt mir! Dich werde ich gleich schön durchnageln, das willst du doch, oder?“, fragte er und zwirbelte meine Nippel, was mich überrascht aber auch geil aufstöhnen ließ.
„Ja!“, stöhnte ich.
„Runter mit dir!“
Ich fiel nahezu auf meine Knie ich blickte ihn von unten an. Er steckte mir darauf seinen Mittel und Zeigefinger in den Mund, welche ich auch sogleich einsaugte. Ich lutschte seine Finger, als ob ich einen Schwanz blies, immer das knatschen und den Geruch des Gummis in meinen Ohren und Nase. Ich war so geil wie nie zuvor.
„Hm, nicht übel! Jetzt kümmere dich um meinen Schwanz!“
Sofort entließ ich seine Finger und rieb meine Gesicht an seinem Gummipimmel, leckte dran und begann dann, vorsichtig seine Eichel zu lutschen. Ich hätte mir nie erträumt, dass ich so etwas jemals mache, speziell mit jemanden, der in geiles Gummi gehüllt war.
„Mmmh! Gut machst du das! Nimm ihn tiefer, du Sau!“, er packte meinen Kopf und schob ihn weiter auf seinen Schwanz, jedoch ganz langsam, sodass ich mich nach und nach an den Schwanz im Maul gewöhnen konnte. Das klappte sogar besser als gedacht.
Mir lief der Speichel aus den Mundwinkeln und während mir der Geruch des Gummis immer tiefer in die Nase und in mein Hirn kroch. Ich fühlte, dass er seinen Schwanz langsam wieder zurück zog und wieder hineinschob, anfangs langsam, dann schneller, bis er förmlich mein Maul fickte. Ich versuchte dabei schön weiter zu saugen und meine Zunge zu bewegen. Ihm schien es sehr zu gefallen, denn er stöhne recht laut, was mich wiederum anspornte, kräftiger zu saugen.
„Geile Sau, es gefällt dir, wenn ich dein Maul ficke, was?“
Ich stöhne nur als Antwort. So ging es fast 10 Minuten, bis er meinen Kopf weg stieß.
„Los, ins Schlafzimmer! Dort mache ich dann zu meiner Stute!“
Ich sprang förmlich hoch und beeilte mich in mein Schlafzimmer zu kommen, während er dich hinter mir war.
„Los, bück dich über das Bett!“
Nachdem ich seinen Befehl befolgte, fühlte ich, wie er über meinen Arsch streichelte. Plötzlich fühlte ich, wie er mir einen kräftigen Klaps auf meinen Arsch gab. Und nochmal. Und wieder, diesmal kräftiger. Es tat weh, doch es fühlte sich echt geil an. Ich Stöhne geil bei dem Schlag auf. Plötzlich hörte er auf.
„Hast du Gleitgel?“
„Ja, in der Schublade von meinem Nachtschrank“, stöhnte ich.
Ich hörte wie er kramte und dann wie er den Verschluss öffnete. Kurz darauf fühlte ich, wie er etwas von dem kühlen Gel auf meinem Arsch verteilte.
Er fuhr nun vorsichtig mit seinem Zeigefinger über meine Rosette, nahm etwas Gel auf und schob mir den Finger langsam in den Po.
„Mmh, ja..“, stöhnte ich. Es fühlte sich komisch an, aber verdammt gut.
Er drang immer tiefer und begann mich dann leicht mit dem Finger zu ficken. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, wo mein Kleiderschrank mit dem großem Spiegel stand. Wow, dort sah ich mich selbst, nackt, über mein Bett gebeugt und mit einem Ständer, während mich ein Mann im Gummianzug fingerte, während dieser dabei seine in Gummi gehüllte Latte rieb.
Ich fühlte, wie er erst einen zweiten, einen dritten und bald sogar einen vierten Finger dazu nahm.
„Na, soll ich dir meinen Schwanz in den Arsch schieben?“
„Oh, bitte! Fick mich bitte!!!“, bettelte ich.
Er lachte leicht auf. Ich sah im Spiegel und fühlte, wie er seine Finger aus meinen Arsch zog. Ich sah, wie er wieder zum Gleitmittel griff und etwas Gel auf seinen Fickriemen verteilte.
Dann fuhr er mehrmals durch meine Arschkimme, bevor er dann meine Arschbacken griff und seinen Schwanz in mich schob.
Da er mich zuvor gut geweitet hatte, ging es recht leicht und ohne Schmerzen. Wir beide stöhnten angestrengt, bis er dann komplett in mit war. Man, sah das im Spiegel geil aus, doch das war kein Vergleich zum Gefühl! Ich begann, meine Geilheit laut hinaus zu stöhnen.
„Das gefällt dir, nicht wahr? Du bist nun meine Stute!“
„Oh ja! Ich bin deine Stute, Jochen! Fick mich, bitte, bitte, fick mich! Das ist so geil!“
Er schlug auf meinen Arsch und begann dann, mich hart zu vögeln, ohne Zurückhaltung. Ich stöhnte wie eine billige Straßennutte und drückte ihm meinen Arsch entgegen, um ihn tiefer zu spüren.
Ich hörte das quietschen des Gummianzuges, das Klatschen, wenn er seinen Prügel in mich rammte, ich fühlte, wie sein Schwanz immer und immer wieder in mich hineingeschoben und wieder hinausgezogen wurde und wie er immer wieder auf meinen Arsch schlug. Und im Spiegel konnte ich live verfolgen, wie ich durchgevögelt wurde. Das war der geilste Augenblick meines bisherigen Lebens! Und die ganze Zeit habe ich nicht meinen Schwanz angefasst, doch ich fühle, dass ich bald kommen würde, wenn ich wichsten würde.
Wir stöhnten beide um die Wette, bis er abrupt stoppte und seinen Schwanz schmatzend aus mir zog. Was hatte er vor?
„Los, auf den Rücken, ich will dein Gesicht sehen, wenn ich deine Arschmöse durchficke!“
Ich drehte mich auf den Rücken, er legte meine Beine auf seine Schultern und fuhr damit fort, mich zu ficken.
„Ja, ja, du Schwuchtel! Das ist geil ja? Das gefällt dir, nicht wahr?“
„Oh ja! Das ist so geil! Ich bin deine Stute, höre bitte nicht auf mich zu ficken! Ich brauche es!!“, stöhnte ich sehr laut. Nun war ich eine seiner Stuten und stöhnte wie einer der Kerle, die er die Nächte zuvor gefickt hatte.
Er begann erst meine Beine und dann meinen Bauch zu streicheln, bis er schließlich über meinen Schwengel strich. Dann packte er ihn kräftig und begann, meinen Schwanz zu wichsen, im selben Takt wie er mich vögelte.
„Ohhhhhh, fuck! Das ist so geil!“, schrie ich auf, während er stöhnte und auch leicht lachte. Ich war nun komplett unter seiner Kontrolle.
Bald fühlte ich, wie er immer unkontrollierter zustieß, bis er dann verkrampfte und laut aufstöhnte. Ich fühlte, wie sein Knüppel in mir zuckte und wärmer wurde. Er war in mir gekommen und hatte das Gummiteil über seinen Schwanz mit seiner Wichse gefüllt.
Das war zu viel für mich und ich spritzte in hohem Bogen los und verteilte mein Sperma auf meinem Bauch und seiner Hand. Er nahm so viel Wichse wie möglich auf seinen Fingern auf, beugte sich vor und gab mir einen langen Zungenkuss. Es fühlte sich geil an, seine Lippen und seine Zunge zu fühlen, während sein Schwanz noch immer in mir war. Er löste den Kuss und schob mir seine Finger in den Mund und fütterte mich mit meiner eigenen Wichse. Ich schleckte gierig seine Finger sauber.
Dann zog er seinen Schwanz aus mir und ging einfach aus dem Zimmer, während ich erschöpft in meinem Bett lag. Ich bin gerade von einem anderen Mann gefickt worden und fand es verdammt geil. Mein Arsch tat weh, von seinem Prügel und seinen Schlägen, aber ich fühlte mich befriedigt, wie noch nie zuvor. Noch immer roch ich Gummi und Gleitgel in der Luft. Und ich schmeckte noch immer das Sperma auf meiner Zunge.
Ich lag eine ganze weile dort und dachte über das Geschehene nach, bis Jochen in das Zimmer kam, wieder in seinen normalen Klamotten.
„Es hat echt Spaß gemacht. Bist eine geile Stute. Haha, ich fand dich schon am ersten Tag geil und als ich dann sah, dass du meine Bilder kommentiert hast, wusste ich, dass ich dich vögeln werde!“, er grinste. „Komm mich morgen Abend besuchen. Und rasiere dich am ganzen Körper, ich habe etwas sehr geiles mit dir vor … wenn du es denn möchtest.“
„Auf jeden Fall! Es war der geilste Fick meines Lebens und ich will wieder von dir gefickt werden.“
Er grinste: „Na dann bis morgen!“, und dann ging er aus meiner Wohnung.
Ich war zu erschöpft, um noch etwas zu tun und so schlief ich ein, mit der Frage im Kopf, was er morgen mit mir vor hatte.

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Erstes Mal

Von der Chefin zum devoten Sklaven abgerichtet!

Ich muß diesen Sonntag arbeiten, nur ich allein mit meiner Chefin. Sie heißt Simone, ist 29 und schlank. Sie wird mich um 5 Uhr 30 mit dem Auto abholen. Wir haben keine getrennten Umkleideräume, wir müssen uns zusammen umziehen. Was nicht schlimm ist, da wir uns nicht ganz ausziehen. Ich ziehe mich also aus, bis auf die Boxershorts, sie hat ebenfalls nur noch BH und Slip an. Ich stehe mit dem Rücken zu Ihr, und plötzlich faßt Sabine meine Shorts an und reißt Sie schlagartig nach unten und stellt den Fuß drauf.

Ich bin wie gelähmt, nun stand ich vollkommen nackt vor meiner Chefin, und hielt meinen Schwanz und mein Sack mit den Händen zu. Bevor ich etwas sagen konnte, klärte Sie mich auf, das ich entlassen werden könnte, wenn ich Ihr nicht sofort meinen Schwanz zeige. Nun war mir klar, das Simone mit Annette und Mandy gesprochen haben muß. Nun hatte ich meine dritte Herrin. Also mache ich meinen Schwanz frei, so das Sie Ihn gut sehen konnte. Dann sollte ich mich vor den Tisch stellen, mit dem Oberkörper darüber legen und die Arme nach vorn strecken. Jetzt fesselte Sie meine Hände an den Tischbeinen fest. Nun mußte ich meine Beine spreizen damit diese ebenfalls an den Tischbeinen gebunden werden konnten. Als nächstes die Augenbinde und ein Knebel in den Mund, der nach Votze schmeckte.

Jetzt konnte ich mich nicht mehr bewegen, nichts sehen und sprechen. Dann stellte Sie sich hinter mich und fasste kurz meinen Po an und meinte, das der noch viel zu gut aussieht. Jetzt folgte ein zischen durch die Luft und es brannte fürchterlich, als die Peitsche meinen nackten Hintern traf. Sofort der nächste Schlag und noch einer. Nach zehn Schlägen fing ich an zu wimmern, ich weinte, wollte schreien und um Gnade winseln, aber der Knebel verhinderte es. Ich riß ganz wild an den fesseln, aber Sie hatte es zu gut gebunden. Mit meinen Hintern versuchte ich den Schlägen auszuweichen, da ich aber nichts sehen konnte, traf Sie mich immer wieder. Schon 20 Schläge, ich grunzte und überlegte warum Sie mich so quälte. Sicher wollte Sie meinen Willen brechen. Ich hatte Sie nämlich nie als Chefin respektiert und bin oft frech gewesen. Nun rächte Sie sich an mich. Sie war sehr wütend und genoß es wie ich mich in meinen fesseln wand. Nach 30 Schlägen war ich mir sicher, das ich Sie jetzt nicht nur als Chefin anerkannte sondern auch als Herrin. Ich wußte, das ich aller für Sie tun werde. Gern hätte ich es Ihr gesagt, alles was Sie wollte, aber zwecklos.

Nach 40 Schlägen hörte Sie endlich auf , kurz bevor ich fast ohnmächtig wurde. Dann ließ Sie mich einfach so liegen. Nach einer Stunde kam Sie wieder und befreite mich, und ich kniete vor Ihr, und versprach Ihr bedingungslos zu dienen. Dann fesselte Sie mich wieder mit einer Strumpfhose wurden meine Hände auf den Rücken zusammengebunden. Dann verband sie meine Augen mit einen Slip, der schon etwas roch. Dann spürte ich, wie Ihre Hände meinen Schwanz und Eier massierten. Sie schmiegte Ihren Körper fest an mich und streichelte meinen wehrlosen Körper. Dann hörte ich wie Sie sich auszog, und führte meinen Kopf an Ihre festen Brüste, und ich begann sofort ohne Aufforderung Ihren Busen abzulecken, was ich schon immer gern mal machen wollte. Er fühlte sich wirklich phantastisch an, nicht zu groß und schön fest. Ich saugte an Ihren steifen Nippeln, umkreiste Sie mit meiner Zunge. Sie hielt meinen Kopf immer noch fest und zog Ihn weiter nach unten, so das ich knien musste. Ich spürte Ihre Schamhaare in meinem Gesicht und nahm den Geruch Ihrer duftenden Lustgrotte war. Ich küsste ihre Schenkel und Sie hob das eine Bein etwas an, so das ich ungehindert mit meiner Zunge ihre Möse aufspalten konnte.

Ich hörte Sie kurz aufstöhnen als ich mit der Zunge zustoße, ihr Atem wurde heftiger, Sie war sehr erregt. Mein Schwanz stand wie eine Eins und wollte so gern in Sie eindringen. Aber noch war ich beim lecken, ich saugte an ihren Kitzler, was sie fast zum Wahnsinn trieb. Dann steckte ich meine Zunge so tief ich konnte in ihre Votze, die schon auslief, direkt in meinen Mund, und ich schluckte davon soviel ich konnte. Sie schrie Ihren Orgasmus heraus. Dann setze ich mich auf den kalten Boden und Simone setzte sich auf mich und ich spürte wie meine Schwanzspitze ihren Körper berührte, bis Er sich Stück für Stück in ihre Votze bohrte. Das war eine Erlösung für mich. Sie drückte mein Gesicht in ihre brüste, die ich gleich zu lecken begann, und begann mich zu ficken, ganz langsam glitt Sie auf und ab, und Sie wurde immer schneller, ich konnte mich nicht mehr halten, ich spritzte los, alles in Simone hinein, was ich mir nie hatte träumen lassen. Er stand aber trotzdem noch eine weile bis Sie endlich kam, dabei krallte sie sich in meinen Rücken, was sehr schmerzte.

Dann erhob sie sich, und drückte mir Ihre vollgespritze Votze in mein Gesicht, und ich begann alles wieder sauber zulecken. Sie zog sich dann an, und band mich los. Dann sagte Sie mir, das ich nur eine Schürze umzubinden soll und sonst gar nichts, so das sie mich jederzeit nackt sehen konnte. So sollte ich nun arbeiten. Ständig bekam ich eine Steifen, und sie fasste meinen Schwanz und meinen Po alle paar Minuten an. Endlich war Feierabend. Bevor wir uns umzogen, musste ich Sie noch einmal ausgiebig lecken.

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Inzest

Heiße Sommernacht

Heiße Sommernacht

Ferien, endlich Ferien!
Als ich von meinem letzten Schultag nachhause kam, sagte mir meine Mutter das wir einen
Feriengast aus Frankreich erwarten, “Janet”. Sie soll heute Nachmittag mit dem Zug aus Leon ankommen. Ich dachte nur, das sie wieder so eine spießige wie das letzte mal sei und war eigentlich froh das ich nicht mit zum Bahnhof musste.

Ich nahm mir eine Cola aus dem Kühlschrank und legte mich auf die Liege die auf der Veranda stand.
Etwas später hörte ich den alten Käfer den meine Mutter fuhr, jetzt wurde ich doch ein wenig neugierig wer da wohl kommt. Dann sah ich sie, mir blieb die Cola im Hals stecken, sie sah umwerfend aus, ganz anders wie die letzten.
Ihre kleine Stupsnase die von Sommersprossen umgeben war, Ihr langes schwarzes gewelltes Haar und Ihr leicht gebräunter Körper machten mich ganz wuschig.

Als sie an mir vorbei ging ins Haus sagte sie mit einer heißen erotischen Stimme, “Hallo, ich bin Janet”, zu mir. Als ich was zu Ihr sagen wollte, stammelte ich nur rum, sie merkte das ich ziemlich nervös war und lächelte noch bevor sie durch die Tür verschwant.

Ich fuhr den rest des Tages zu meinen Kumpels und erzählte ihnen von Ihr, …

Ich kam erst gegen 22 Uhr nachhause, als ich ins Wohnzimmer kam sah ich sie nicht.
Ich fragte meine Mutter wo sie sei, sie sagte das sie eben zu Bett ging.
Schade dachte ich und ging die Treppe hoch zu meinem Zimmer, als ich den Flur lang ging viel mir die Badezimmertür auf die eine Hand breit offen stand. Als ich hinein sah, sah ich sie in ihrem sehr knappen Höschen, sie wusch sich gerade Ihre Brüste.
Sie stand mit dem Rücken zu Tür, ich nutze die Gelegenheit und sah ihr zu. Ich bemerkte nicht das man mich im Spiegel vor Ihr sehen konnte, aber sie. Sie sagte nichts, sie reagierte nicht einmal und wusch sich weiter.
Dann sah ich mich im Spiegel und zuckte zusammen. Ich machte mich in mein Zimmer und musste nur daran denken was sie jetzt von mir hält.

Ich lass noch ein wenig, und ging dann zu Bett. Ich hörte noch wie sie auf ihr Zimmer ging und kurz darauf schlief ich ein und träumte von ihr.

Mitten in der Nacht wurde ich durch ein angenehmes Gefühl wach, ich bemerkte das etwas unter meiner Decke war. Der Mond schien durch meine Fenster und machte ein unwirkliches Licht in meinem Zimmer, ich sah über meinem Bett, da war es wieder, das knappe Höschen von Janet. Nur ihre Beine und ihr Po waren zu sehen, ich war wie gelähmt und bewegte mich nicht und tat so als würde ich schlafen.
Ich spürte ihre Hände wie sie zärtlich meine Hoden massierte und mit ihrem Mund meinen Penis lutschte, das warme und wohlige Gefühl war der Hammer. Sie rutschte tiefer unter meine Decke und schmiegte sich von der Seite an meinen Körper ran.
Ich spürte ihre Brüste an meinem Bauch und ihre harten Nippel, ich war so geil wie noch nie zuvor. Ihre Zunge massierte meinen Penis in ihrem Mund und ihr Kopf fuhr auf und ab.
Oh dieser warme Mund, mein Penis wurde immer praller, er tat schon fast weh so steif war er.
Ich fühlte wie es mich allmählich über kam, ich könnte meine Erregung fast nicht mehr zurückhalten, und dann geschah es, es platzte förmlich aus mir heraus.
Ich spritzte ihr die ganze Ladung in den Mund und sie nahm ihn dabei noch tiefer in den Mund als ob sie bloß keinen Tropfen daneben gehen lassen wollte, ich spürte ihre leichte schluck Bewegung. Sie hatte jeden Tropfen genossen und dann lutschte sie meinen Penis noch sauber und gab mir einen Kuss auf meine erregte Eichel.
Ich zuckte kurz und dachte, “Hoffendlich hat sie nicht bemerkt das ich wach war”.
Sie kroch dann unter meiner Decke hervor und schlich sich aus meinem Zimmer, ich lag noch eine weile da und konnte nicht glauben was ich da gerade erlebt habe, aber das zufriedene Gefühl lies mich jeden weiteren Gedanken vergessen und schlief ein.

Als ich am Morgen in die Küche ging zum Frühstück, saß sie schon da mit meinen Eltern.
Ich nahm den Stuhl gegenüber von ihr und setzte mich.
Sie berührte mich mit ihrem Fuß an meine Beine und Lächelte.

Ich dachte nur, “Der Sommer fängt ja gut an!”

von Frank G

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Die Knastbraut 3

Es dauerte länger als sonst, bis er endlich kam. Aber er spritze und ich konnte sein Sperma wieder schmecken und schlucken. Anschließend küssten wir uns innig. Dann sagte mir Wilhelm, dass er mit mir reden müsste. Er hätte mir im Gefängnis nicht die ganze Wahrheit gesagt. Er hätte zwar einen Bauernhof, aber dort würde er nicht alleine wohnen. Er wäre verheiratet und hätte 4 Kinder. Deshalb könnte ich nicht bei ihm leben.
Das schlug natürlich bei mir ein wie eine Bombe. Zuerst war ich einfach nur sprachlos. Dann wurde ich wütend und schließlich war ich nur noch unheimlich enttäuscht. Wie konnte er nur so gemein und grausam sein. Ich liebte ihn und wollte wieder Tag und Nacht mit ihm zusammen sein. “Fahr mich bitte in die Stadt zurück”, sagte ich leise zu ihm. Wilhelm schüttelte nur den Kopf. “Ich war heute am Gefängnis, um zu sehen, ob dich jemand abholt. Aber keiner war für dich da. Wie willst du zurechtkommen”, fragte er mich. “Es wird schon irgendwie gehen. Ich komme schon zurecht, vielen Dank”, sagte ich wenig überzeugt. Wilhelm sah mich an und sagte dann: “Nein, ich bin für dich verantwortlich. Ich habe dich zu meinem Schwanzmädchen gemacht. Du hast mich gewählt und ich werde mich um dich kümmern. Das hatte ich dir versprochen und das werde ich halten.”
“Aber ich möchte nur mir dir leben. Ich kann mir im Moment nichts anderes vorstellen”, antwortete ich kläglich. “Das geht aber nicht”, antwortete Wilhelm streng. “Ich habe mir eine Lösung für dich überlegt. Ich habe einen Freund, der auch Bauer ist und auf einem Einsiedlerhof lebt. Er ist sehr einsam und wünscht sich schon lange ein Betthäschen. Es ist ihm egal, ob Mann oder Frau, Hauptsache jung, zart und ein schönes enges Loch. Er wird dir ein Dach über dem Kopf geben, dich ernähren und dich sexuell befriedigen. Sein Name ist Otto. Otto ist zwar ein harter Mann mit eisernen Prinzipien, aber er ist nicht grausam oder ein Sadist. Allerdings duldet er keinen Widerspruch”, beendete er seine Aufzählung. Ich hatte in den letzten 2 Jahren gelernt das zu tun, was Wilhelm mir sagte. Ich wollte zwar kurz aufbegehren, aber Wilhelm sah mich mit seinem bestimmenden Blick an.
“Zum Abschied werde ich dich jetzt noch ein letztes Mal durchvögeln”, sagte er mir als nächstes. “Bitte nicht, Wilhelm. Ich muss erst mal über alles nachdenken. Ich wollte dich und nicht irgendjemand anderen. Vorm Gefängnis hatte ich noch nie etwas mit Männern gehabt. Ich möchte erst mal alleine sein”, erwiderte ich. Aber Wilhelm wusste, wie er mit mir umzugehen hatte. Ich war einfach Wachs in seinen Händen. Wir stiegen aus. Er öffnete den Kofferraum und sagte nur “Bereit legen”. Ich zögerte kurz, aber ich konnte nicht anders. So war es immer gewesen und ich konnte mich ihm nicht widersetzen. Ich kletterte in den Kofferraum (die Rücksitze waren umgelegt, so dass eine schöne Liegefläche entstand), zog mich aus, legte mich auf den Rücken und zog meine Beine an. Wilhelm machte die Seitentür auf, holte seinen Schwanz aus der Hose, zog meinen Kopf zu sich und sagte: “Blas mein Mädchen”. Und ich blies. Ich wusste, dass ich diesen Schwanz nie wieder blasen würde und blies mit Genuss und Hingabe. Nach ca. 5 Minuten entzog er seinen Schwanz meinem Mund, ging zum Kofferraum kletterte auch hinein, legte sich auf mich und drang in mich ein. Ich ließ ihn gewähren, weil ich es wollte und weil ich einfach nichts dagegen machen konnte. Es wurde ein langer, intensiver und harter Fick. Als er fertig war, lies er mich einfach so liegen. Er sammelte meine Kleider ein und nahm sie mit nach vorne. Dann startete er den Wagen und fuhr an. “Kannst du mir bitte meine Kleider geben, ich möchte mich anziehen”, bat ich Wilhelm. Er schüttelte den Kopf. “Bleib einfach so nackt liegen. Otto will dich sowieso gleich nackt sehen. Bevor er dir die Kleider vom Leib reißt, bleib lieber gleich so”, erklärte er mir weiter. Also blieb ich liegen und wir fuhren zu Otto. So richtig wusste ich immer noch nicht wie mir geschah. Aber Wilhelm war da und ich wusste er kümmert sich gut um mich. Außerdem war ich noch vom Fick benommen. Ich schlief sogar kurz ein, wurde aber sofort wach als der Wagen anhielt.
Wir standen auf dem Hof eines Bauernhofes. Es gab eine Scheune, einen Stall und ein kleines Wohnhaus. Ringsum waren nur Felder und Wiesen zu sehen, also wirklich eine einsame Gegend. Wilhelm hupte, sagte mir ich solle so liegen bleiben und stieg aus. Ich richtete mich ein wenig auf und sah einen Mann, der auf Wilhelm zukam. Sie begrüßten sich und redeten miteinander. Der Mann hatte einen blauen Arbeitsoverall an, hohe schmutzige Gummistiefel und einen Hut auf dem Kopf. Er war ca. 60 Jahre alt, also ungefähr so alt wie Wilhelm. Der Mann war deutlich kleiner als Wilhelm und hatte einen sehr dicken Bauch. Er war fast rund und sah in seinem blauen Anzug eigentlich lustig aus. Allerdings hatte er einen großen Oberlippenbart und der betonte noch seine herabhängenden Mundwinkel. Er sah nicht freundlich aus. Wilhelm wies immer wieder zum Wagen, während er mit dem Mann sprach. Dann kamen sie beide zum Auto und Wilhelm öffnete den Kofferraum.
“Otto, darf ich dir Ralf vorstellen”, sagte Wilhelm zu dem anderen Mann. Otto musterte mich von oben bis unten. Ich war nackt und die Situation war mir sehr peinlich. Otto leckte sich die Lippen und rieb sich genüsslich den Schwanz. “Das ist also die geile Metze aus dem Knast”, fragte er Wilhelm. An mich richtete er kein einziges Wort. Wilhelm erzählte ihm noch einiges von mir. Sie redeten über mich, wie über ein Stück Vieh, das verkauft werden soll. Knallrot wurde ich, als ihm Wilhelm erzählte, dass ich auf die Worte “blas mein Mädchen” und “Bereit legen” direkt reagieren würde. Außerdem wäre ich frisch gefickt. Er hoffe das würde Otto dies nicht stören würde. Otto winkte lachend ab. Sie wären doch Freunde und unter Freunden teilt man gerne. Dann schnappte sich Otto ein Fußgelenk von mir und zog mich zu sich. Er drehte mich auf den Rücken und steckte mir einen Finger in den After. Ich stöhnte auf und er fickte mich mit seinem Finger noch ein bisschen. Ich konnte nicht anders, ich drückte ihm meinen Po entgegen. Er lachte meckernd, zog den Finger aus mir raus und wischte ihn einfach an seinem Overall ab. Was da an seinem Finger war, schien ihn nicht zu interessieren. Dann richtete er die ersten Worte an mich. Natürlich sagte Otto: “Blas mein Mädchen.” Ich konnte nicht anders. Ich drehte mich ganz zu ihm um und öffnete den Reißverschluss seines Overalls von unten. Er war darunter nackt und sofort sprang sein Schwanz raus. Ich roch sofort, dass er ungewaschen war. Später erzählte er mir mal, dass er sich extra eine Woche lang nicht gewaschen hatte, bevor ich zu ihm kam. Ich zögerte kurz und schaute zu ihm auf. Schnell schlug er mir mit aller Kraft auf den Po. Sofort gab ich allen Widerstand auf und nahm seinen Penis in den Mund und blies. Da er beschnitten war, ging es noch einigermaßen und war nicht total ekelig. Sein Schwanz wurde richtig steif. Sein Penis war nicht so lang, aber recht dick und vor allem nicht gerade, sondern extrem nach oben gebogen. Er hielt meinen Kopf und fickte mich tief in den Hals. Ich verschluckte mich, musste husten und hätte mich fast übergeben. Otto lachte laut auf, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und packte ihn wieder in den Overall ein. “So du schwanzgeile Fotze, zieh dich an und steig aus”, sagte Otto zu mir. Ich beeilte mich und stieg aus dem Wagen. Wilhelm erklärte mir noch einmal, dass jetzt Otto das Sagen hätte. Er würde sich um mich kümmern und ich sollte ihm keine Schande bereiten. Otto lachte, legte mir eine Hand in Genick und zog mich zu sich. “Der wird spuren wie am Schnürchen. Ich werde ihn erst mal an der ganz kurzen Leine führen. Dann kommt er auf keine dummen Gedanken und pariert.” Wilhelm verabschiedete sich von Otto und kurz von mir. Dann lies er mich stehen, stieg ein und fuhr weg. Wir sahen ihm nach bis er über dem Hügel war. Dann gab mir Otto eine richtig harten Arschtritt und sagte:” Ins Haus, aber schnell. Ich will dich bespringen und in Besitz nehmen”. Otto zog mich ins Haus. Er schubste mich durch den Flur und trat mir noch zweimal in den Hintern. Endlich waren wir im Schlafzimmer angelangt.
“Otto ich möchte mich kurz waschen und für dich frischmachen”, sagte ich zu ihm. Er lachte nur, nahm eine Hundepeitsche von der Kommode und zog mir die Peitsche über den Oberschenkel. Ich schrie vor Schmerz auf. “Was verstehst du nicht. Ich sagte bespringen und in Besitznehmen. Zieh dich aus aber schnell”, schrie er mich an. Ich beeilte mich mit dem ausziehen, trotzdem gab er mir noch zwei leichte Hiebe. Endlich war ich nackt. Er setzte sich auf einen Hocker und sagte streng: “Zieh mir die Stiefel aus.” Ich wollte an den Stiefeln ziehen. Sofort erhielt ich wieder einen, diesmal deutlich festeren Hieb. “Weißt du nicht wie ein Stiefelknecht die Stiefel seines Herren auszieht”, schrie er wie von Sinnen.
Ich hatte es einmal im Fernsehen gesehen, drehte mich schnell um und stellte mich über seine Beine. Sofort hob er ein Bein waagerecht an und ich hielt seinen Stiefel fest. Dann setzte er den anderen Stiefel genau in meine Pokerbe und begann mich nach vorne zu drücken. Ich musste nur noch den Stiefel festhalten. Das Gleiche noch mit dem zweiten Stiefel und schon waren lagen die Gummistiefel auf der Erde. “Jetzt die Socken”, kam der nächste Befehl. Sofort zog ich ihm die Socken aus. Er musste die Gummistiefel den ganzen Tag angehabt haben. Denn die Füße rochen entsprechend. “Leg dich auf´s Bett”, sagte er fast sanft zu mir. Ich legte mich schnell hin und er kam langsam auf mich zu. Otto war wirklich fast kugelrund. Der Bauch stand stramm vom Körper ab. Er stellte sich vor mich und sagte: “Blas mein Mädchen”. Sofort begann ich zu blasen. “So ist es richtig, mein Fickloch. Saug mich aus du geiles Dreckstück. Ich habe leckere Sahne für dich. Blas weiter, fester, fester”, stöhnte er immer lauter. Ich tat mein Bestes und nach kurzer Zeit nahm er meinen Kopf, schob seinen Penis ganz in meinen Mund. Meine Nase hing in seinem Schamhaar und seine Hoden schwangen unter meinem Kinn hin und her. Dann spritzte er eine große Menge Sperma direkt in meinen Hals. Nach dem ersten Strahl zog er sein Glied etwas zurück und spritze den Rest in meinen Mund. “Fein schlucken und sauberlecken”, sagte er streng und ich gehorchte. Und sein Sperma schmeckte mir wirklich gut. Obwohl er wie ein Schwein mit mir umging, wusste ich jetzt schon, dass ich sein Sperma lieben würde. Kurz danach kam der nächste Befehl: “Bereit legen”. Sofort legte ich mich auf den Rücken und zog meine Beine hoch zu mir. “Brav, mein Bückstück”, lobte er mich. Sein Glied war immer noch steif. Er legte sich auf mich und stieß mit aller Kraft in mich. Es tat weh und ich stöhnte schmerzerfüllt auf. “Ja, jetzt spürst du deinen Beschäler richtig. Jetzt weist du was dich hier erwartet”, redete er weiter und fickte mich hart dabei. Sein Penis war zwar nicht so groß, aber dadurch, dass er so extrem gebogen war, spürte ich ihn viel deutlicher und intensiver. Er fickte schnell und hart weiter. “Jetzt wirst du richtig durchgewalkt. Dir fick ich dein bisschen Hirn aus dem Kopf. Du wirst mein Fickloch werden. Wenn du mich siehst, wird dir die Fotze jucken” redete er immer weiter. Dann stöhnte er laut auf und spritze in mich. Ich konnte nichts dagegen machen, aber ich hatte auch einen Orgasmus. Sein Penis reizte mich so sehr, dass ich gar nicht anders konnte. Otto rollte von mir runter und sah, dass ich uns vollgespritzt hatte. “Du stehst wohl wirklich auf die harte Tour, du schwanzgeiles Stück. Aber da bist du bei mir genau an der richtigen Stelle”, lachte er mich an.
Er fickte mich noch zweimal an diesem ersten Abend. Dann ging er kurz ins Bad, legte sich ins anschließend ins Bett und schlief sofort ein. Er sprach kein Wort mehr mit mir. Ich suchte mir noch etwas zu essen und dachte über meine Situation nach. Ich überlegte kurz abzuhauen aber wo sollte ich hin? Ich wusste nicht wo ich war. Außerdem hatte mir Wilhelm gesagt, ich soll bei Otto bleiben. Ich wusste zwar, dass ich Wilhelm nie wieder sehen werde, aber trotzdem wirkte sein Befehl immer noch auf mich. Ich verschob meine Entscheidung auf morgen und legte mich zu Otto ins Bett.
Otto war ein Frühaufsteher und wurde mit dem Sonnenaufgang wach. Er stieß mich sachte mit seinem Fuß an und weckte mich. “Mach mir mein Frühstück Weib”, sagte er. “Rührei mit Schinken und Kaffee”, erklärte er mir noch. Ich ging schnell in die Küche und bereitete alles vor. Er kam nach kurzer Zeit in die Küche, frühstückte und ging dann wortlos aus dem Haus. Ich sah, dass er in den Stall ging. Ich räumte ein bisschen auf und sah mich im Haus um. Nach ca. 2 Stunden kam Otto zurück und roch nach Kuhstall. Er war melken, jetzt hätte ein bisschen Zeit für mich. Er setzte sich breitbeinig auf einen Stuhl und zeigte wortlos auf seinen Penis. Ich ging vor ihm in die Knie, holte sein Glied aus der Hose und begann zu blasen. Nach kurzer Zeit schob er mich weg von sich, zog sich nackt aus und ging kurz aus der Küche. Er kam mit der Hundepeitsche wieder. “Zeit für die erste Lektion”, sagte er. “Zieh dich aus und leg dich bäuchlings über den Tisch”, erklärte er ruhig weiter. “Otto, was habe ich den falsch gemacht? Willst du mich etwa schlagen”, fragte ich unsicher. “Leg dich hin und stell keine dummen Fragen. Ich beeilte mich und zog mich schnell aus und legte mich über den Tisch. Dann begann seine Lektion. Jeden Satz den er mir sagte, wurde durch einen Hieb auf meinen Po unterstrichen. Ich schrie und heulte Rotz und Wasser. Aber ich blieb liegen. Er hatte mir vorher angedroht mich richtig auszupeitschen, falls ich aufstehen würde.
Ich müsste im Haus bleiben. Tagsüber dürfte ich nur eine Kittelschürze ohne Unterwäsche tragen, abends im Bett hätte ich immer nackt zu sein. Er will rund um die Uhr die Möglichkeit haben, sofort an mein Poloch zu kommen. Befehle von ihm wären sofort auszuführen. Er will kein Zögern, will kein Mitdenken von mir. Er verspricht mir, nach Abschluss meiner Ausbildung, mich nicht mehr zu schlagen oder mir mit Absicht Schaden zu wollen. Ich muss ihm vertrauen. Den Bauernhof hätte er im Griff, da müsste ich ihm nicht helfen. Ich soll mich um das Haus und das Essen kümmern. Seine Stiefel müssten abends geputzt werden. Er möchte seine Ruhe haben und nicht durch Fragen gestört werden. Ich hätte jetzt hier bei ihm zu leben und damit Basta.
Er gab mir bestimmt 50 Hiebe mit der Peitsche während seinen Erklärungen. Mein Po und die Oberschenkel waren richtig verstriemt.
Anschließend cremte er mich mit Melkfett ein. Auch mein After wurde großzügig eingecremt. Ich dachte jetzt bekomme ich die nächsten Schläge, weil ich mir noch keinen Einlauf gemacht hatte, aber das war ihm ganz egal. Kurz darauf spürte ich sein Glied in mir. Er fickte sogar vorsichtig, da mein Hintern so verstrimmt war. Aber trotzdem dauert es nicht lange und er kam in mir. Er ließ seinen Penis in meinem Anus, nahm meinen Schwanz in die Hand, der trotz der Schläge bereits etwas versteift war und brachte mich innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus. Ich spritze auf den Küchenboden. Anschließend durfte ich Aufstehen. Er zog sich wieder an, ohne seinen verschmutzen Penis zu waschen und ging wieder aus dem Haus. Ich sollte alles saubermachen und das Mittagessen vorbereiten.
Er brauchte noch die nächsten 5 Tage um mir alles zu erklären und meine Erziehung abzuschließen. Die Tage liefen gleich ab. Er peitsche meinen Hintern, fickte mich anschließend und brachte mich zum abspritzen. Nach dieser ersten Woche schlug er mich nie wieder. Musste er auch nicht mehr. Ich hörte auf´s Wort und tat alles was er wollte. Beim Essen musste ich ihn immer bedienen. Er saß auf seinem Stuhl und ich servierte ihm das Essen. Dabei ging seine Hand immer unter meine Schürze und er drang mit dem Finger in mich ein. Er machte das laufend, bei allen Gelegenheiten und mit der Zeit genoss ich seine Berührungen. Ich würde ihn einfach geil machen wenn er mich sieht. Da müsste er mich anfassen. Und ehrlich gesagt schmeichelte mir das sogar. Er legte keinen Wert darauf, ob ich mich am Körper rasiere oder ob ich mir einen Einlauf gemacht habe. Wenn er will, legt er mich zurecht und dring ein. Wenn er anschließend dreckig ist, stört ihn das nicht im Geringsten.
Der Sex mit ihm genieße ich und er macht mir Spaß, aber das Zusammenleben ist eine Qual. Er will nur Gehorsam, mehr nicht.
So leben wir nebeneinander her, bis Otto einen Unfall hat. Er verletzt sich so stark am Bein und am Arm, dass er zum Arzt muss. Ich fahre ihn schnell zum Krankenhaus und er muss operiert werden.
Jetzt bin ich in der Stadt, habe ein Auto und könnte verschwinden. Er würde mich nie wieder finden. Aber ich lasse die Gelegenheit verstreichen. Der Arzt spricht später mit mir und erklärt mir, dass Otto noch einige Wochen gepflegt werden muss und bettlägerig sein wird.
Um den Bauernhof kümmert sich ein befreundeter Bauer, aber um ihn würde sich keiner kümmern. Nach ein paar Tagen hole ich ihn vom Krankenhaus ab und bringe Otto nach Hause. Zu Hause legt er sich ins Bett und ruft mich dann zu sich. Jetzt sprechen wir uns zum ersten Mal richtig aus. Er hatte geglaubt, ich hätte die Gelegenheit genutzt und wäre abgehauen. Als er darüber nachdachte merkte er, dass er mich sehr vermissen würde. Er hatte Angst wieder alleine und einsam zu sein und außerdem hätte er mit mir den besten Sex seines Lebens gehabt. Er wäre unheimlich froh, dass ich noch hier wäre. Es wäre ihm klar geworden, dass er sich in mich verliebt hätte.
Ich erzählte ihm, dass ich darüber nachgedacht habe zu gehen und dass ich ihn aber nicht im Stich lassen konnte. Und dann küssten wir uns richtig lange und intensiv. Und ich war sehr überrascht, den Otto konnte toll küssen.
Er musste 3 Wochen strikte Bettruhe einhalten und ich pflegte ihn und erledigte all die intimen Dinge für ihn. Das ich bereit war, dass für ihn zu tun, rechnete er mir hoch an. Als es ihm ein etwas besser ging und er wieder das Bett verlassen konnte, wollte er mit mir schlafen. Er fragte mich, ob ich Lust auf ihn hätte. Ich dachte kurz nach und merkte, dass ich mich nach ihm sehnte. Das sagte ich ihm und er strahlte mich an. Allerdings möchte ich anderen, zärtlicheren Sex. Außerdem würde ich mir wünschen, dass er frisch gewaschen wäre. Er sagte mir das sofort zu. Ich würde sehr überrascht sein. Er würde mir jetzt zeigen, wie zärtlich er sein konnte.
Wir gingen zusammen ins Bad. Ich rasierte mich am ganzen Körper, säuberte meinen After und duschte. Otto nahm ein langes Bad und rasierte sich die Schamhaare komplett ab. Anschließend gingen wir ins Schlafzimmer. Zuerst schenkte mir Otto einen Autoschüssel zum Auto. „Du kannst jederzeit mit dem Wagen in wegfahren wenn du möchtest. Ich zwinge dich nicht mehr hierzubleiben. Aber ich wünsche mir sehr, dass du bei mir bleibst.“ Dann küsst er mich zärtlich und liebevoll. Er führt mich während des Küssens ans Bett und ich lege mich hinein. Dann legt er sich auf mich und küsst mich erneut lange auf den Mund und dann meinen Hals. Er küsst und lutscht an meinen Brustwarzen, rutscht noch weiter nach unten und nimmt dann sogar meinen Penis in den Mund und bläst in kurz. Ich war total erregt und mein Penis ist komplett steif. Durch seinen Oberlippenbart reizt er meine frisch rasierte Haut sehr stark und ich fange an zu stöhnen und werde immer geiler. Dann küsst er mich an den Oberschenkelinnenseiten entlang. Sein Bart kitzelt zwar auch, aber hauptsächlich erregt er mich immer mehr. Dann beginnt er meinen Anus zu küssen und zu lecken. Auch hier setzt er bewusst seinen Oberlippenbart ein. Der Reiz wird so stark, dass ich meinen Po wegziehen will, aber Otto hält mich fest. Ich komme nicht weg und werde immer weiter geleckt und stimuliert. Jetzt stöhne ich immer lauter und schneller. Otto streicht mit seinem Finger immer wieder über meinen Eichelschlitz. Nach einiger Zeit läuft mir etwas Vorsaft aus dem Schlitz. Ottos spürt das gleich. „Jetzt bist du soweit mein Engel“, flüstert er mir in mein Ohr und dreht mich auf den Bauch. Dann legt er sich schwer auf mich. Ich spüre seinen dicken Bauch auf meinem Rücken. Er setzt seinen Penis an meinen After an und beginnt leicht und zart zu ficken. Sein Penis dringt kaum in mich ein und es fühlt sich wunderbar an. Mit der Zeit dringt sein Penis immer weiter ein. Ohne Kraft und Gewalt öffnet er mich immer mehr. Schließlich kann er erstmals die Eichel komplett in mich einführen. Aber auch jetzt ging es weiter zärtlich vor und zurück. Schließlich kann er seinen Penis ohne nennenswertes Hindernis komplett in mich einführen. Jetzt verharrt er erst mal in mir. Tief steckt sein Penis in mir und es fühlt sich einfach nur schön und geil an. Das hat nicht mit Besitzen oder Zwang zu tun. Es ist einfach ein geiles und schönes miteinander. Endlich beginnt er wieder zu stoßen und nimmt langsam Geschwindigkeit auf. Er wird immer schneller und stößt härter zu. Ich halte diese Tempoverschärfung nicht lange durch und spritze in die Decke unter mir. Jetzt entspanne ich noch mehr und Otto stößt noch schneller und kommt kurz danach, mit einem lauten Schrei, zu seinem Höhepunkt. Durch den langen Sexverzicht hat sein Körper einen großen Vorrat an Sperma produziert, dass er jetzt Strahl für Strahl in mich spritz. Erschöpft bleibt er kurz auf mir liegen. Dann zieht er seinen Penis aus mir und dreht mich zu ihm um. Wir küssen uns lange und er streichelt mich zärtlich am ganzen Körper. Jetzt möchte ich mich bedanken und küsse mich an seinem Körper entlang nach unten. Ich küsse seinen dicken Bauch, den ich richtig sexy finde, und anschließend nehme ich seinen Penis in den Mund und beginne zu blasen. Jetzt blase ich, weil ich es möchte. Ich streichele seinen schönen prallen Hoden und stimuliere mit meinem Finger seinen After. Innerhalb weniger Minuten kommt er erneut. Ich nehme seine wieder große Menge Sperma gerne mit meinem Mund auf und schlucke sofort seinen Saft. Anschließend zieht er mich zu sich hoch und wir schlafen zusammengekuschelt ein.
Seit diesem Tag lebe ich freiwillig und gerne bei Otto. Wir haben häufig Sex und sind einfach geil aufeinander. Aber ohne Zwang und Gewalt. Otto ist unheimlich phantasievoll und überrascht mich immer wieder mit geilen Sexspielen. Wichtig ist für ihn jetzt, dass ich ebenfalls einen Orgasmus habe. Ich weiß nicht wie lange ich bei ihm bleiben werde, aber zur Zeit kann ich mir kein anderes Leben vorstellen.

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Discobekanntschaft

Es war mal wieder Samstag abend und ich und meine Kumpels traffen uns in unserer Lieblingsbar um vorzutrinken.
Wir tranken und tranken und wurden immer lauter und lustiger bis wir mal wieder die Bar verlassen mussten. Was machen wir jetzt war die Frage!
Es war ja erst ca. 1:00 uhr. Da machte einer meiner den Vorschlag in ne Disko zu gehen und noch da zu saufen und zu tanzen Aoder ja evtl. noch eine “Aufzureissen” !
Angekommen, saßen wir uns erst mal an die Theke um den Alkoholpefel weiter hoch zu halten. Nach 2 Bier und ein paar Kurzen musste ich pinkeln und torkelte zur Toilette. Als ich fertig war und grade hinaus kam sah ich sie, die “Schnitte” die heut noch knalln muss (so dacht ich jedenfalls).
Sofort ging ich zur ihr und sprach sie an: ” Hast du lust was zu trinken ?” Sie: ” Ne, ich bin mit meinem Freund hier! ” Ich dachte nur: scheisse ist das peinlich, aber egal.
Doch zu meinem Glück hatte sie ihre Freundin zu sich hergewunken und stellte uns vor dabei fragte sie ganz lächelt wie mein Name überhaupt sei. “Ich bin der Christian, kannst aber auch Chrisi sagen ! “Hi, ich bin die Jenni” ” Bock was zu trinken ? ” fragte ich mal wieder nur im ggegensatz zum erstenmal klappte es diesmal und nickte schüchtern. Wir gingen also an dieTheke und bestellten 2 Gäser Wodka-E. Ich versuchte den anfang und fragte erstmal wie alt sie wäre. “19, aber in einem Monat 20!” ” ha, das pass ja ich bin auch erst vor 2 Monaten 20 geworden”. Nach ein bisschen smalltalk gingen wir auf die Tanzfläche. Sofort ma ht ich mich an sie ran und sie schien es wohl nicht zu stören und nährte sich mich auch. Nach 5 oder 6 Liedern tanzten wir eher weniger als dass wir uns küssten. ” Bock abzuhauen mit mir ?” fragte sie plötzlich. “Ja klar ! ” erwiderte ich und nahm ihre Hand und wir gingen aus der Diskothek richtung Taxi. ” Kommst du zu mir, oder sollen wir zu dir fahren ?” fragte sie überraschend. ” Von mir aus können wir zur dir, denn bei mir wohnt immoment ein Kumpel!” log ich, denn meiner Studentenbude sah nicht grade sauber aus. Also fuhren wir zur ihr. An der Haustür a.gekommen machten wir da weiter, wo wir auf der Tanzfläche aufgehört haben. Im Hausflur zogen wir uns, so schnell wie es ging, gegenseitig aus und küssten und strichelten uns am ganzen Körper. Aufeinmal rutschte ich aus und wir fiehlen zusammen halb aus Fussende vom Bett. Nach kurzen schock küsste ich ihre zwar eher kleinen, aber festen und wohlgeformten Brüste. Ich ging mit meiner Zunge immer tiefer ihren Körper entlang bis ich ihren Slip langsam runterzog. “Zum glück rasiert” war mein erster Gedanke als ich ihre Fotze sah! Langsam leckte ich ihren venushügel, sie wurde nasser und nasser und fing leise an zu stöhnen. Sie zog sanft an meinen Haaren um mir klar zu mach en das ich wohl hoch kommen soll. Mit zwei Händen zog sie langsam meine Boxershorts runter und mein steifer “Bengel” kam zu vor schein. ” Mhh lecker, jammi jammi !” kam aus ihrem Mund und und ich dachte nur: “Fuck, die beisst da ja wohl jetzt nicht rein ?!” sie setzte sich aus meinen Beinen und nah mein Schwanz in die hand und fing ihn langsam an zu wichsen. Immer wieder, um mich scharf zu machen, leckte sie an meiner Eichel herrum, das tat so gut dass ich jetzt schon am liebsten gekommen wäre, richtig schön ins Gesicht dacht ich nur und schmuntzelte. ” Hast du eigentlich ein Kommdom bei dir?” fragte sie wärend sie immernoch mein Schwanz verwöhnte. ” Ja, in meiner Hosentasche glaub ich!” gab ich geil wieder. Sie stand auf und ging zur meiner Jeans, kam aber ohne “überzieher” wieder. “Ich hab keins gefunden, dann musst du mich ebenhalt von hinten ficken !!!” ” Ja, ok wenn du es willst ?!” .
Ohne ein Wort zu sagen ging sie aus dem Zimmer und kam mit einer Tube Gleitgel wieder und läxhelte dabei. ” Hiermit müsste das gehen, so flutscht du ohne Probleme in mich rein!” sagte sie stolz und voller Vorfreude. Sie bückte sich und ich schmierte ein bisschen zwischen ihren Knackarsch. Langsam fuxsierte ich mein Schwanz an ihren beiden Arschbacken und lies ihn langsam rein gleiten. Das Hinterloch war so eng das ich ihn wieder rausziehwn musste um mit den Mittel.- und Zeigefinger nachzuhelfen. ” Ja jetzt mach schon!” schreite sie. Langsam schob ich meine beiden Finger hinein und drehte sie, nahm noch ein bisschen Gel um die ganze sache reibungsloser zu machen. nach ein paar bewegungen zog ich voller Geilheit meine Finger hinaus und fing an mit meinen Schwanz los zu stechen. ” Jaa, geil, einfach aaahhh geil !!!” kam aus ihrem Mund. Immer schneller und schneller wurd ich und fing an zu schwitzen, zum Teil lag das aber auch an dem ganzen Alkohol vom Abend. Sie fing an sich an ihre Muschi zu fassen, Ich merkte das und wohlt jetzt an ihren Titten. Beide stönhnten wir fadt schon im Duett. Irgendwie hat ich kein bock auf ihren Arsch mehr und zog mein Knüppel raus, drehte sie um und küsste sie sinnlich mit voller Leidenschaft und Geilheit !
Langsam lass ich mich sacken um jetzt auf ihr zu liegen, meine eine Hand streichetelte sie am Nacken und die andere wanderte zur ihrer inzwischen Klatschnassen Fotze. Langsam fuhr ich mein Schwanz an ihren Schamlippen und weiter, doch sie wehrte sich und fragte was ich da machen würde. ” Ach is doch egal, ich zieh schon verher raus!” “Nein das will ich nicht!” schrie sie! “Komm das klappt ich sag vorher bescheid” konterte ich und steckte meine Zunge in ihren Mund. Das erwiederte sie und gab sich kurzrerhand meinen Schwanz hin. sanft und aufpassend das es ihr nicht weh tut, schob ich ihn endlich hinein.
leises stöhnen ergab sich daraus aus unseren Mündern das immer lauter und stärker wurde.
So ahlmählich merkte ich das ich gleich komme und forderte sie noch mal auf sich nach vorne zu beugen um sie von hinten sie in ihre Lustgrotte zu rammeln.
“ja, jaa , jaaaaaa !” schrie sie plötzlich, nicht lange später musste ich ihn endlich rausziehen und spritzte alles schön auf ihren Bauch !
Später duschten wir noch und lagen uns dann schlafen.
Morgens bin ich extra früh aufgestanden um mich zu verdrücken.

PS : Peinlich wirds wenn ich sie mal irgendwo treffe !

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Der Staubsauger

Als Hausfrau habe ich fast jeden Tag den Staubsauger in der Hand. Aber seit ich einen zweiten Zweck für dieses Gerät entdeckt habe, finde ich das auch gar nicht mehr so schlimm. Denn so ein Staubsauger kann noch ganz anderes bewirken als einfach nur die Krümel vom Boden aufsaugen. Ich hatte mir immer schon gedacht, wenn ich so die Hand vor das Saugrohr hielt, nachdem ich die Stange mit dem Kehrfuß abgemacht hatte, wie angenehm sich das anfühlte, dieser Sog. Irgendwann schoss mir dabei der Gedanke durch den Kopf, wie das denn wohl wäre, wenn ich das an meiner Muschi spüren könnte. Ja, wir Hausfrauen haben oft richtig versaute Gedanken … Natürlich ist aber der normale Schlauch viel zu groß für erotische Experimente. Der würde auf einen Schlag meine halbe Muschi in sich hineinsaugen; vor allem auf der stärksten Saugstufe. Ich brauchte etwas Kleineres, was sich möglichst nur auf meine Klitoris beschränkte.

Zum Glück haben die Staubsauger ja meistens verschiedene Zusatzgeräte, und mit denen kennen die Hausfrauen sich auch recht gut, denn die meisten davon sind extrem nützlich. Und einen Aufsatz gibt es, der wird aufgesteckt und ist vorne ganz schmal, damit man auch zum Beispiel am Sofa in die Ritzen zwischen den Polstern hineinkommt und dort die Flusen und Krumen wegsaugen kann. Als ich mir das mal überlegt hatte, dass dies doch schon ein erster richtig guter Schritt war, wurde meine Lust immer größer, das einfach mal auszuprobieren. Und so nahm ich mir irgendwann an einem Vormittag in meiner ersten Pause von der Hausarbeit einfach mal meinen Staubsauger mit ins Schlafzimmer.

Zuerst zog ich mich aus und betrachtete mich kritisch vor dem Spiegel. Ich sah noch recht gut aus. Prüfend strich ich mir über Hüften, Oberschenkel und Bauch. Das war auch alles noch richtig straff, obwohl ich jetzt so langsam stark auf die 40 zuging. Ich setzte mich aufs Bett, machte die Beine auseinander und betrachtete meine behaarte Muschi. Die konnte eine Intimrasur gebrauchen; da zeigten sich schon wieder einige Muschihaare, dabei hatte ich mich gerade erst einige Tage zuvor intim rasiert. Also verschwand ich schnell im Bad, spritzte mir weißen Schaum zwischen die Beine und ließ mit weit gespreizten Beinen den Rasierer die ganzen Muschihaare wegrasieren. Als ich den Schaum wieder weggewischt und überall noch kühles Aftershave für Frauen aufgetragen hatte, fühlte sich alles seidig glatt an, und so sah es auch aus, wie ich feststellte, als ich wieder auf dem Bett lag und meine Muschi betrachtete – perfekt frisch rasiert! Gut riechen tat meine Muschi danach auch.

Mein Staubsauger-Experiment konnte beginnen. Ich stellte das Gerät an, zunächst auf der niedrigsten Stufe, denn ich wollte mir ja schließlich auch nichts abreißen. Zuerst entfernte ich die Stange und legte mir den Staubsauber mit dem gekringelten Schlauch neben mir aufs Bett. Oben unter der Klappe waren die Zusatzteile, von denen ich mir das lange, schmale Teil herausholte, das ich auf die Spitze vom Schlauch aufsteckte. Prüfend hielt ich die Hand davor. Es kitzelte sehr angenehm an der Handfläche. Genau das an meiner Muschi spüren – hmmmm! Ich nahm mir ein paar feuchte Tücher, wie ich sie immer im Nachttisch habe – man weiß ja nie … – und wischte den vorderen Teil sorgfältig sauber. Schließlich wollte ich mir meine frisch rasierte Muschi ja nicht schmutzig machen!

Als ich mir sicher war, das war jetzt alles sauber genug – übrigens, echte Hausfrauen reinigen nicht nur mit dem Staubsauger die Wohnung, sondern auch den Staubsauger selbst regelmäßig, von daher war da wirklich nicht viel Staub und Schmutz zu beseitigen – legte ich mich bequem zurück und führte den Schlauch mit dem schmalen Aufsatz zwischen meine Beine. Es brummte und fühlte sich kühl an, und dann landete der Schlitz von dem Aufsatz direkt auf meiner Clit. Ich kann euch sagen, ich bin beinahe einen Meter in die Luft gehüpft, so geil war das! Das war besser als jeder Vibrator, als der Sog dieses empfindliche Gebiet ganz in sich hinein saugte! Fast war das erregende Gefühl sogar schon ein bisschen zu intensiv, aber daran gewöhnte ich mich schnell. Bald konnte ich den Staubsauger sogar schon auf die zweite Stufe stellen. Es kribbelte und kitzelte, und bald begann ich laut zu stöhnen, und das dumpfe Ziehen in meinem Unterleib wurde stärker.

Aber so toll das auch war, diesen Sog des Staubsaugers zu spüren, und besonders fantastisch fühlte es sich an, wenn ich mit der Öffnung auf meiner Clit hin und herging, sodass sie mal eingesaugt wurde, mal nicht, da fehlte noch etwas. Mit einem schlürfenden Geräusch löste der Aufsatz sich gerade wieder von meinem Kitzler, da kam mir eine Idee. Ohne den Staubsauger auszustellen, griff ich blind in meine Nachttischschublade, wo nicht nur meine Feuchttücher lagern, sondern auch diverse Sexspielzeuge, und angelte nach einem Vibrator, den ich zum Brummen brachte und tief in mir versenkte. Ja, genau das war es, was ich vorher vermisst hatte! Nun schob ich mit einer Hand den surrenden Vibrator in mir auf und ab, mit der anderen führte ich den Staubsaugeraufsatz immer wieder über das Perlchen vorne, das sich mittlerweile ganz langgezogen anfühlte und unendlich sensibel geworden war. Ich konnte die Saugkraft des Staubsaugers sogar noch um eine weitere Stufe steigern, und dann brüllte ich meinen Orgasmus regelrecht hinaus; ich war ja schließlich alleine in der Wohnung. Übrigens, wer diese Sexspiele mit dem Staubsauger nachmachen möchte, tut das natürlich auf eigene Gefahr!

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Fetisch Gay

Das besondere Erlebnis

Hallo an alle die gerne erotische Fantasien haben.
Hier etwas was mich sehr geprägt hat.

Kurz zu mir ich bin 34 Jahre und verheiratet .Etwas griffig gebaut.Ich habe 3 Kinder ,und des wegen hat sich mein Ehemann sterilisieren lassen.

Vor einigen Monaten wollten wir mal unsere Eheleben wieder beleben.Deswegen haben wir unsere Kinder bei der Oma geparkt.
Nachdem Sie versorgt waren -sind wir Essen gegangen.

Dort haben wir einen Freund von Dieter meinen Mann getroffen.Er machte uns den Vorschlag-er hätte noch eine Überraschung für uns beide.
dafür müßte er uns die Augen verbinden.
Neugierig wie wir waren willigten wir ein.
Wir wurden zu seinen Auto geführt und dann fuhren wir eine Weile mit verbundenen Augen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit durften wir austeigen und gingen in einen gößeren Raum.Zumindest der Akkustig nach-hörten wir das noch andere Leute da waren.

Ich wurde auf ein Bett gelegt und meine Füße kamen durch ein gepolstertes Loch durch.Was aber sehr bequem war und angenehm.
da ich nicht wusste was jetzt kommt hielt ich still und wartete da der Dinge die kommen.
Auf einmal spürte ich wie meine Jeans ausgezogen wurde und auch mein Slip entfernt wurde.Ich ging davon aus das Dieter der Akteur war der mich auszog und lies es zu.Dann spürte ich wie ich geleckt wurde.Eifach geil die Augen verbunden und die Sinne nur auf die Möse konzentriert.Ich fing an es zu geniesen.Ein Orgasmus nach den anderen durchströmte mich..

Nach einer Weile spürte ich sich der Schwanz”meines” Mannes in mein innerstes bohrte.
Aber irgendetwas stimmte nicht-dieser schwanz war dicker und um ein vielfaches länger als Dieter seiner.Ich spürte wie er sich in meine Gebärmutter reinbohrte und mich total ausfüllte.Es füllte sich eigenartig an, vorallen in den Moment als er in mir reinspritzte sagte Dieter an meinen Ohr auf dieser Seite Schatz lass sie bitte bitte nicht reinspritzen.Ich bekam einen Schreck-Um gottes Willen wenn nicht Dieter wer dann fickt mich gerade.Dieter sagte Andrea bitte du darst nicht besamt werden du hast deine fruchtbare Phase.darüber hatte ich mir keine Gedanken gemacht.Dieter ist ja sterilisiert.
Mein Schatz machte mir die Augenbinde ab und ich sah das noch mehr Frauen wie ich im Raum lagen und fremdgebumst worden..Über eine monitor sah ich dann plötzlich wie mein Unterkörper von einen tiefschwarzen Neger penetriert wurde und erheftig in mich reinfickte.Ich konnte nicht wiederstehen und gab meinen Gefühlen freien lauf.Ich ging im Taumel der Gefühle immer weiter auf dieser orgasmusleiter hoch.

Mein Ehemann sah wie mich ein Neger schwängerte und er konnte nichts machen.Das sehr potente Lebenelexier des Neger pflanzte mir neues Leben ein.

Sein Sperma spritzte schub um schub in meine wartende Gebärmutter rein.
Nach einer Ewigkeit haben wir diese Lokalität verlassen.
Dieter bettet das ich nicht geschwängert bin-ich wusste es besser.So tief wie dieser Neger in mir reingespritzt hat und wie Recht Dieter hatte das ich meinen Eisprung hatte merkte ich einige Wochen später.
Die morgendliche Übelkeit waren noch die kleineren Übel dabei.

Fortsetzung erwünscht