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Anal

2 tennies ficken anal!

Ich bin war damals 16 er 17 🙂
Es war einmal….
Ich war damals ein “Mobbing-Opfer” wog 140 Kilo und war unbeliebt.Mein halbCousin und ich hatten schon im Kindergarten erste sexuelle Erfahrungen gesammelt. Seitdem Kindergarten pflegen wir ein gutes Verhältnis. Das mal zur Vorgeschichte!
Seit meines 15 Lebensjahr trafen wir uns regelmäßig zum ficken, so auch an diesem Abend. Wir machten es früher überall im Wald,Jägerstände,Keller einfach überall wo wir alleine waren, seitdem ich mit 16 von zuhause aus ausbildungstechnischen gründen ausgezogen bin, fickten wir also in meiner Wohnung 😉 An einem bestimmten Abend erinnere ich mich noch sehr gut, ich war 16 er 17. Wir trafen uns zum gefühlten hundertsten mal zum ficken, ich wunderte mich das ihn mein Gewicht nicht abtörnte. Er kam also zu mir, ich freute mich riesig. Als er ankam packte er seine Tasche aus, stolz zeigte er mir seine mitgebrachten Kondome sowie das Gleitgel.
Er sagte:”Ich freue mich schon in deinen fetten Arsch zu ficken”
Ich erwiderte:” Und wie ich mich freue, und ging dabei auf ihn zu um ihn zu küssen.Er roch gut, wie immer also begannen wir uns zuküssen es war wie immer ein geiles gefühl seine rauhe Zunge auf meiner zuspüren, beim Küssen wanderte seine Hand immer weiter in richtung meines Anuses, endlich war er angekommen ich spürte wie er seinen Mittelfinger in meinen Arsch versenkte es brannte natürlich am Anfang ein wenig aber es war ein geiles Gefühl beim Küssen seinen Finger im Arsch zuspüren, mit meiner Hand knöpfte ich seine Hose auf und begann seinen geilen dicken Schwanz zu wichsen. Er stöhnte auf und steckte im Anschluss einen zweiten finger in meinen Arsch auch ich stöhnte nun. Das ganze ging noch eine Weile bis er sagte leg dich aufs Sofa geile Sau, ich folgte seinen Anweisungen. Er kam auf mich zu und drückte seinen Penis in mein Gesicht, ich nahm sein Penis in meine Hand und drückte ihn etwas zusammen, dabei drang ein erste Lusttropfen aus ihm heraus den ich allerdings mit meiner Zunge sofort aufnahm, ich nahm nun endlich seinen geilen Penis in mein Gesicht und blies ihn eine Weile sein stöhnen wurde im lauter, es machte mich immer geiler.Er sagte: hör auf du geile Sau ich will doch meine sahne in deinen fetten Arsch spritzen.Er legte sich auf meinen rücken und führte seinen prallen geilen dicken saftigen Penis, in meine saftige Arschfotze ein, es war so ein geiles Gefühl. Er fickte mich ein ganze Weile wir beide stöhnten ununterbrochen, ich war kurz vorm “kommen” da hörte er auf, und legte sich auf den rücken. Er sagte:” So du geiler fetter Hengst, reite auf mir”. Ich setzte mich also auf seinen Schwanz, mit meiner Hand musste ich ihn einführen. Ich reitet auf ihm, es war so ein geiles gefühl, jeder aufsetzter fühlte sich wie ein “Samenerguss” an, es dauerte nicht lange und ich spritzte ihm meine komplette Ladung auf seinen Oberkörper.Ich fühlte mich wie neugeboren, er sagte los du fete sau mach dich bereit jetzt spritz ich dir dein Arsch voll. Ich spürte wie seine sahne in meinen Asch spritzte, er stöhnte so laut wie noch nie.Er sagte: Steh auf, dass machte ich natürlich. Er forderte mich auf mich hinzuknien ich sollte seine Sahne wieder aus meinem Arsch drücken. Beim drücken merkte ich wie seine Zunge auf meinem Anus platz nahm und die komplette Ficksahne aus meinem Arsch aufnahm. Erschöpft legte ich mich ins Bett…

Das war einer meiner vielen Geschichten, sie hat sich genauso abgespielt. Noch heute treffen wir uns zum ficken.Letzten Sonntag haben wir geil beim zelten im Wald gefickt 🙂 Wenn ihr diese Story haben wollt einfach melden 😛

Grüße

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Voyeur

Unser Kindermädchen (Episode 3)

Die folgende Geschichte ist frei erfunden – es existieren jedoch alle genannten Personen, lediglich die Namen wurden geändert!!!

Es war Freitag Nachmittag. Ich saß im Büro – voller Erwartung auf das Wochenende. Ich wusste, dass Anne über´s Wochenende bei uns bleiben wollte…alleine der Gedanke an die zwei bevorstehenden ultra-scharfen Tage ließ mir den Saft in den Eiern kochen…und das Beste: Unser Sohnemann würde bis Sonntag Abend bei den Großeltern übernachten.

Ich sehnte also den Feierabend entgegen und als es endlich soweit war, verließ ich auch wieder mal „fluchtartig“ die Firma. Meine Kollegen wunderten sich schon, dass ich es seit Wochen häufig sehr eilig hatte…sie konnten ja nicht wissen, dass eine (manchmal auch zwei) super-scharfe Mädels daheim auf mich warteten.

Zuhause angekommen, konnte ich es vor Geilheit mal wieder kaum aushalten. Schon die gesamte Autofahrt quälte mich mein riesiger Ständer in der Hose. Heike und Anne würden mich bestimmt mit feuchten Höschen in Empfang nehmen.

Ich eilte zur Haustür und öffnete. „Hallo?! Halloooooooo…ihr beiden Hübschen…wo seid ihr denn???“, rief ich und wunderte mich, dass niemand antwortete. Bestimmt heckten die beiden wieder irgend etwas aus…oder lagen mal wieder zusammen in der Badewanne. Doch ich fand nur eine Notiz auf dem Tisch:“Hallo, mein süßer Schatz! Bin mit Anne shoppen gegangen. Bis später – Küsschen!“

„Na toll!“, dachte ich, „Die beiden gehen Schuhe kaufen und ich sitze hier und kann mich kaum noch halten vor Erregung…wenn Frauen bummeln gehen – das kann dauern…“
Es nützte nichts – Nachdem ich in etwas Bequemes geschlüpft war, legte ich mir einen scharfen Hardcore-Porno in den DVD-Player und machte es mir auf der Couch gemütlich. Eine heiße Lesben-Szene ließ meinen Blutdruck weiter steigen: Zwei geile Girls lagen gemeinsam auf dem Bett und leckten und befummelten sich…automatisch wanderte meine Hand in meine Boxershorts und ich rieb meinen Schwanz.

In dem Hardcore-Streifen wurde jetzt eine Blondine mit richtig dicken Eutern von einem Schwarzen gepimpert…wow, bei dem riesigen Schwengel…kein Wunder, dass sie so schrie! Das lustvolle Treiben auf der Mattscheibe ließ mich schier wahnsinnig werden. Ich saß mit nacktem Oberkörper auf der Couch, die Shorts zwischen meinen Knien…
Als der Blondine eine gewaltige Ladung Sperma ins Gesicht bekam, war es auch bei mir zu spät: Ich zuckte heftig zusammen…und eine enorme Saft-Fontäne ergoss sich über meinen Bauch…
Total überwältigt von diesem ungewöhnlich starken Höhepunkt nickte ich erschöpft auf der Couch ein…

Ich wurde von einem irren Gefühl geweckt: Ich bemerkte, wie zwei Zungen über meinen Körper wanderten und mir die Sahne von der Haut schleckten.
„Hey, du Schlafmütze!“, hörte ich Heikes säuselnde Stimme, „das ist ja wohl ´ne Frechheit…vergnügst dich hier einfach ohne uns…“
Ein wenig peinlich berührt, sah ich auch Anne, die gierig meine Soße von meinem Bauch leckte.
„Also…IHR habt euch doch wohl ohne MICH amüsiert…“, versuchte ich klarzustellen.
„Okay, okay!“, gaben beide zu, „um ehrlich zu sein, haben wir aber auch für DICH eingekauft…einen Moment!!!“ Augenzwinkernd verschwanden beide im Schlafzimmer.

Ungeduldig wartete ich auf die Rückkehr der beiden. Ich hörte von nebenan immer wieder flüsterten und kichern. Gespannt saß ich da und malte mir die tollsten Dinge aus…bis sich plötzlich die Schlafzimmertür auftat…

Wenn ich nicht schon gesessen hätte…ich würde mit Sicherheit einen Stuhl brauchen: Die beiden hatten sich scharfe Dessous gekauft!
Heike trug weiße halterlose Strümpfe, einen passenden Rüschen-Slip und einen knappen BH, der ihre steifen Brustwarzen freiließ.
Anne war ganz in schwarz gekleidet. Netzstrümpfe mit Strapsen, einen String-Tanga und eine geschnürte Corsage, die ihre dicken Brüste noch besser zur Geltung brachte.

„Naaa…gefällt dir das?!“, fragte Anne und beide Frauen bewegten und drehten sich lasziv vor mir.
„Mädels…das ist der HAMMER!!!“, bemerkte ich.
„Hm, obwohl…DEIN Hammer braucht wohl noch einen Augenblick Pause“, grinste Heike. “Gut, dass wir noch was anderes gekauft haben…“
Heike zauberte eine Plastiktüte hervor und kramte darin. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen und wollte nun unbedingt wissen, was die beiden vor hatten. Heike lächelte Anne zu und zog etwas aus der Tüte: ein Umschnall-Dildo…und was für einer!!! Etwa 25cm lang, entsprechend dick, mit einer authentisch aussehenden Eichel und dicken Adern am Schaft…

„Ich werd´ ihn mir mal zuerst anlegen“, sagte Heike, und öffnete den Lederriemen.
„Warte, ich helf´ dir!“, schmunzelte Anne und assistierte Heike beim „anziehen“.
Heike setzte sich auf die Couch und grinste Anne an: „Na? Gefällt dir das?“
Anne kam näher an das „Ding“ heran und fing an, ihn zu blasen. Schmatzend glitt der Gummi-Schwengel immer wieder tief in ihren Mund.
„Jaaaa…saug´ ihn schön, Baby!“, wurde sie von Heike angefeuert.

Während ich mir die sensationelle Darbietung ansah, blieb ich total teilnahmslos…und die Frauen ließen sich bei ihrem Treiben nicht stören: Anne kam nun über Heike, zog den Zwickel ihres Tangas beiseite und setzte sich auf den riesigen Lümmel…

„Mein Gott…geht der gut rein!“, stöhnte Anne, während sie den Dildo bis zum Anschlag in ihrer Pussy spürte. Heike stieß leidenschaftlich von unten nach. Anne hüpfte wie besessen auf und ab…und Heike griff ihr an die Titten und befreite sie aus der Corsage.

Als ich sah, wie Annes nackte Möpse auf und ab wippten, wurde es mir auch wieder ganz anders…mein Schwanz wuchs unaufhaltsam. Allerdings ließen sich die beiden vorerst nicht davon beeindrucken und fuhren mit ihrem Spiel fort. Inzwischen spielte Heike zu heftig an Annes Nippel, das diese einen gigantischen Orgasmus erlebte. Sie räkelte und krümmte sich auf dem dicken Riemen, dass es eine Wonne war, ihr dabei zu zusehen. Als die Wellen der Erregung bei Anne abgeklungen waren, küsste sie Heike liebevoll und flüsterte ihr ins Ohr:“Danke, mein Schatz…aber jetzt bist du dran!“

Heike schnallte sich den Dildo ab und zog ihr Höschen aus. Dann übergab sie Anne das Spielzeug. Diese dachte jedoch vorerst gar nicht daran, sich den Prügel um die Hüfte zu binden, sondern legte sich erst einmal zwischen Heikes Schenkel und begann mit zärtlichen Leck-Spielchen. Heike seufzte auf als Anne ihre Zunge ins Fotzen-Loch grub. Sie flog so wild am Kitzler entlang, dass Heike nach Luft japste. Gerade wollte sie ein beachtlicher Lust-Gipfel überkommen, da fauchte sie Anne an:“Jetzt hör´ auf damit und fick´ mich endlich…und zwar hart von hinten!!!“

Anne befestigte hastig den Strapon ging kniend hinter Heike in Stellung…zögerte nicht lange, sondern drückte ihr den Gummi-Schwanz in voller Länge in die Fotze.
„Grandios, das Teil!“, ließ Heike verlauten, „der flutscht echt gut rein…da hast du mit deiner Zunge gut vorgearbeitet…“ Nach einigen gemächlichen Stößen wollte Heike mehr: “…und jetzt gib´s mir richtig…los…nur keine Hemmungen!!!“

Das brauchte man Anne nicht zweimal zu sagen: Wie von Sinnen rammte sie den Gummiknochen wieder und wieder von hinten tief in Heikes Möse. Die beiden waren wie in Extase…ein Genuss für mich, sie zu beobachten…
Heike überrollte nun ein enormer Höhepunkt…sie brüllte geradezu ihre Geilheit heraus…“JA, JAAAAAAAAA…ICH BIN SOWEIT !!!“…dann sank sie erschöpft in sich zusammen und ließ den Dildo aus ihrer Fotze gleiten.

Nach einiger Zeit der Streicheleinheiten hauchte Heike: “Duuu?!…Du hast mir was versprochen!…Dafür, dass ich dir die Corsage spendiert habe…bin ich gleich nochmal dran…also lass das Ding gleich um, ja?!“

„Kannst du denn etwa schon wieder…so heftig wie du gerade abgegangen bist?!“, wollte Anne wissen.
„Du machst mich einfach tierisch an, Babe! Setz´ dich hin!“, grinste Heike und gab ihr damit zu verstehen, dass sie nun eine Runde auf der großen Keule reiten wollte. Sie schwang sich elegant auf Anne und schob ihn sich in die Muschi. Es begann ein wilder Ausritt. Wie eine Furie bewegte sie sich auf und ab…der Knüppel verschwand dabei jedes mal komplett in ihrem nassen Fötzchen. Anne hatte in der Zwischenzeit Heikes Möpse aus ihrem BH befreit und massierte sie kräftig.

Ich saß noch immer teilnahmslos im Sessel und beobachtete die beiden Frauen bei ihren scharfen Spielchen. Ich war natürlich längst nicht mehr untätig: Ich wichste kräftig meine Rute während ich den beiden zusah. Plötzlich drehte mir Heike den Kopf zu und zwinkerte mich an, als wenn sie sagen wollte: “Na, komm´ endlich her und mach´ mit!!!“
Ich verstand sie auch ohne Worte…ich erhob mich vom Sessel und ging zu den beiden rüber. Anne hielt immer noch Heikes dicken Titten in den Händen…ich kam nah an Annes Gesicht und hielt ihr meinen steifen Schwanz unter die Nase. Ohne auch nur einen Moment zu zögern schnappt sie ihn sich mit dem Mund und saugte ihn herrlich tief ein. Heikes Hand wanderte an mein Gemächt und kraulten meine dicken Eier.

„Ich will jetzt bitte deine Fleisch-Peitsche spüren“, forderte Heike mit heiserer Stimme, „schau´ mal nach…ich glaube, da ist noch was frei!“…Prima – eine Einladung zum Arsch-Fick!
Heike beugte sich weit vor, so dass sich ihre Euter tief in Annes Gesicht gruben. Ich musterte ihren strammen Hintern…ihre Pussy wurde nach wie vor von dem riesigen Dildo bearbeitet. Ich zog Heikes prallen Po-Backen auseinander und begutachtete sogleich die wunderschön enge Rosette, die ich einfach auf der Stelle verwöhnen musste. Ich berührte sie nur leicht mit meiner Zungen-Spitze, da fuhr es wie ein Stromschlag durch Heikes Körper. „Wow, fühlt sich das geil an!“, schrie sie wild zuckend. Unterdessen flatterte meine Zunge weiter gnadenlos durch die Ritze und benetzte ihren Hintereingang mit reichlich Spucke. Als ich auch noch damit anfing, meine spitze Zunge ein kleines Stückchen in ihren Anus zu bohren, war es um sie geschehen. „Jetzt steck´ mir endlich dein hartes Rohr in den Arsch!!!“, rief sie mir ungeduldig zu. Meine Eichel bezog Stellung am engen Eingang, den ich hoffentlich ausreichen geölt hatte…ich drängte vorsichtig einige Zentimeter hinein…und nach anfänglichem Widerstand öffnete sich die Pforte und mein Prügel versank in der Schlucht…

Heike, die selig war, nun beide Löcher gestopft zu bekommen, stieß unkontrollierte Lust-Schreie aus. „OOOOH, TUT DAS GUT…IHR SEID WELTKLASSE-STECHER !!!“…sie genoss es sichtlich, von beiden Seiten gleichzeitig genommen zu werden. Nach kurzer Zeit war sie auch schon wieder soweit: „ICH WERD´ IRRE…JAAAAAAAA!!!“…alle Muskeln in Heikes Körper schienen sich gleichzeitig zu verkrampfen…auch ihre Rosette wurde schlagartig so knalleng, dass ich innerhalb von Sekunden komplett die Beherrschung verlor…und mich unter lautem Gebrüll in ihr heißes Hinterstübchen ergoss…dann sackten wir alle drei vor Erschöpfung in uns zusammen.

Nach ein paar Minuten, als wir wieder etwas zu Kräften gekommen waren, schlug Heike vor:
„Was haltet ihr davon, wenn wir es uns im Schlafzimmer gemütlich machen?!“
Wir willigten liebend gerne ein, zumal es doch mittlerweile schon Abend geworden war…und wir sowieso nichts anderes geplant hatten, als uns weiter miteinander zu vergnügen.

Nach weiteren 2 Stunden hemmungsloser Hingabe schliefen wir alle drei glückselig aneinander gekuschelt in unserem Ehebett ein.
Kurz bevor ins Reich der Träume fiel, kam mir noch der Gedanke:
“Was wird bloß die nächsten beiden Tage noch geiles passieren…ich kann es kaum erwarten…“
Innerlich lächelnd schloss ich die Augen…

© 2012 by Leckermaul76

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Hardcore

Ausgeliefert an eine junge Herrin – Teil 3

Wir merken nun selber das wir eine Dusche dringend nötig haben und gehen, wie befohlen, ins Bad zum Duschen. Michaela geht zuerst in die Kabine und läßt sich erst mal einfach nur vom warmen Wasser berieseln. Erst nach einigen Minuten fängt sie dann an sich am ganzen Körper einzuseifen. Es ist ein herrliches Bild ihr dabei zu zu sehen wie sie mit ihren Händen jeden Millimeter ihrer Haut einseift. Ganz besonders viel Sorgfalt widmet sie dabei ihren Brüsten und ihrer Muschi. Während die linke Hand zwischendurch sanft die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger massieren, streichelt die andere Hand immer mehr ihre Muschi. Und dann dringt sie auch mit den Fingern in sie ein.

Schon bald massiert sie nur noch diese Körperteile und intensiviert das ganze noch ein wenig wobei sie eindeutige Laute von sich gibt, die auch das Wassergeräusch übertönen. Längst schon hatt auch mein kleiner Freund wieder Haltung angenommen bei dieser Lustvorstellung und ich starre beinahe wie gebannt auf Michaelas Show während ich beinahe unbemerkt mit der Hand an meinem Freund rumspiele.
Aber bei alledem habe ich, und Michaela vermutlich auch, Julia vergessen. Sie steht plötzlich hinter mir und holt mich mit einem leichten, aber doch schmerzhaften Schlag ihrer flachen Hand von hinten gegen meine Eier in die Wirklichkeit zurück. Dann geht sie zur Dusche und schiebt die Glastür auf. “Gehört das zum frisch machen?” fragt sie mit Nachdruck. Erwartet aber keine Antwort sondern befiehlt uns direkt danach, dass wir in 5 Minuten im Wohnzimmer zu stehen haben. Mit diesen Worten dreht sie sich einfach um und geht hinaus.

Auch Michaela ist nach dieser Ansage wieder voll im hier und jetzt und duscht sich in windeseile die Seife vom Körper und läßt mich in die Dusche. Aber bei aller Mühe, die wir uns geben, stehen wir erst nach 10 Minuten im Wohnzimmer. Schön artig stehen wir beide nebeneinander mit leicht gespreizten Beinen, gesenktem Kopf und auf dem Rücken verschränkten Händen vor Julias Sessel. Ich, mangels Kleidung, immer noch völlig nackt und Michaela in halterlosen Strümpfen und Highheels. Wir warten darauf das wir bestraft würden für die Zeitüberschreitung, aber Julia sagt nichts. Sie schaut noch nicht einmal hoch. Mindestens 30 Minuten stehen wir dort schweigend rum während Julia in einer Zeitschrift ließt. Dann endlich schlägt sie die Zeitschrift zu, schaut auf die Uhr und dann zu uns hoch.

“Ich erwarte heute Abend Gäste und dazu muss noch ein wenig erledigt werden. Michaela, Du wirst hier erst mal ordentlich putzen und dann ein paar Häppchen für heute Abend vorbereiten. Und Du Sklave wirst noch ein paar Getränke aus dem Keller holen”. “Aber ich bin nackt” versuche ich einen Einspruch, aber den läßt Julia garnicht erst gelten. “Was ist los mit Dir Sklave?” fragt sie im scharfen Ton “hast Du die Regeln vergessen? Du hast alle Anweisungen ohne Widerrede zu befolgen. Jede Missachtung wird bestraft. Und Du hast ja auch schon viel zu lange für die Körperreinigung benötigt weil Du Deiner persönlichen Lust nachgegangen bist. Das wird jetzt sofort bestraft”. Mit diesen Worten steht sie auf und geht ins Schlafzimmer. Ich traue mich nicht meine Position zu ändern und so bleibe ich weiter so stehen und wartete ab, während Michaela schon mit dem Putzen anfängt.

Dann höre ich Julia wieder aus dem Schlafzimmer kommen. Sie bleibt hinter mir stehen. Und dann merke ich ihre Hände an meinen Eiern. Sofort will sich mein vorlauter, kleiner, immer geiler Freund wieder aufrichten, aber das im ersten Moment schöne Gefühl weicht schnell einem leichten Schmerz als Julia fester zupackt. Mit Daumen und Zeigefinger umschließt Sie meinen Sack und zieht meine Eier leicht nach unten. Dann legt Sie einen Ring um den Sack. Ich grübel immer noch was daran jetzt die Strafe sein soll, als plötzlich ein Zug am Ring zu merken ist der sehr unangenehm ist. Julia hat an einem Haken des Ringes ein Gewicht angebracht und dieses hängt jetzt unter mir und zieht unangenehm an meinen Eiern. Dann befestigt Sie ein Lederband mit einer großen Öhse an beiden Fußknöcheln. Ein ähnliches Lederband bekomme ich dann auch noch an beide Handgelenke. Und als krönenden Abschluss legt Sie mir auch noch ein Halsband an. Ich habe nur einen kurzen Blick darauf werfen können, aber auch das Halsband hat gleich mehrere große Öhsen. Dann stellt sich vor mich. “Geh in den Keller und bring aus dem rechten Keller bitte eine Kiste Wein und eine Kiste Sekt hoch und stelle beides in die Küche zu Michaela”. “Aber…” weiter kam ich erst garnicht, schon versetzt Sie das Gewicht in unangenehme Schwingungen. “Herrin darf ich etwas sagen?” korrigiere ich mich. Und nach einem wohlwollenden Nicken sagte ich zu Ihr “Herrin ich habe nichts anzuziehen. Mir könnte jemand im Treppenhaus begegnen”. “Dann solltest Du wohl leise sein und Dich nicht zu lange im Treppenhaus aufhalten” war Ihre Antwort nur, drehte sich rum und ging.

Ich denke noch kurz über den Befehl nach und dann entschließe ich mich es schnell hinter mich zu bringen. Ich gehe mit schnellen Schritten zur Wohnungstür, aber schon nach dem dritten Schritt werde ich wieder deutlich langsamer. Die Schwingbewegung der Gewichte sind mehr als nur unangenehm. Also muss ich meinen Gang so anpassen das die Schwingungen im Rahmen bleiben. Ich öffne die Tür und schaute mich um, alles ruhig, dann gehe ich vorsichtig zur Treppe. Langsam setze ich einen Fuß nach dem anderen auf die Treppenstufen und bewege mich mit gleichmäßigen Bewegungen nach unten. Im Erdgeschoss hörte ich keine Geräusche, so dass ich wieder etwas ruhiger weiter zum Keller runter gehe. Ich öffne die rechte Tür und mache das Licht an. Ein geräumiger Kellerraum wird beleuchtet. An der hinteren Wand, auf einem Regal, stehen verschiedene Getränkesorten. Darunter auch der gesuchte Wein und Sekt. Zuerst will ich beide Kisten gleichzeitig nach oben bringen, aber sie waren zu unhandlich. So nehme ich erst die Kiste mit dem Wein und gehe langsam die Treppenstufen wieder hoch in den ersten Stock. Im Wohnzimmer sitzt Julia und schaut ein wenig TV. Ich bringe den Wein in die Küche, aber Michaela ist wohl noch mit putzen beschäftigt. Dann gehe ich wieder in Richtung Wohnungstür. Als ich am Wohnzimmer vorbei komme meinte Julia mit einem Blick auf die Uhr “Du solltest Dich beeilen, gleich kommen wahrscheinlich meine Nachbarn aus dem Erdgeschoss nach Hause”. Eine Begegnung mit den Nachbarn will ich nun wirklich nicht und so beisse ich die Zähne zusammen und gehe so schnell, wie der Schmerz es zulässt wieder runter zum Keller. Ich nehme die Kiste mit dem Sekt und drehe mich zur Kellertür als ich die Haustür hörte. Ich atme schon auf. Zum Glück bin ich ja noch im Keller. Ich höre zwei Frauen, die die halbe Treppe bis zur Erdgeschosswohnung hochgehen. Kurz danach ist es wieder ruhig. Also mache ich das Licht aus und schließe die Kellertür. Dann gehe ich so leise wie möglich wieder nach oben. Das Erdgeschoss habe ich schon erreicht als die Tür zur Erdegeschosswohnung wieder geöffnet wird. Im Fluchtreflex will ich wieder in den Keller runter, aber die hektische Bewegung löst einen heftigen Schmerz aus und ich bleibe wie erstarrt stehen. Dann schaue ich die halbe Treppe hoch zur Wohnung. Dort steht jetzt eine junge Frau in einem Stewardessenkostüm. Und diese Frau ist ein Bild von einer Stewardess. Blonde lange Haare, 175cm groß, schlank, große Oberweite. Dazu das sexy Outfit. Mein kleiner Freund regt sich sofort wieder und ich werde knallrot im Gesicht. “Hallo” hörte ich mich leise sagen und wäre am liebsten im Erdboden verschwunden. Die junge Dame dreht den Kopf in Richtung Wohnung und rief “hier ist ein Perverser”. Keine 5 Sekunden später erscheint ein weiterer blonder Engel. Etwas jünger als die Erste, aber genauso attraktiv. Nur ist sie wohl schon im Freizeitdress und hatte ein hautenges T-Shirt und eine glänzende Leggins an. Beides betohnt ihren Körper noch mehr.

Ich weiß nicht was ich machen soll und stehe wie angewachsen da mit meiner Kiste Sekt in den Händen. “Wolltest Du das nicht nach oben bringen? Oder willst Du lieber dort stehen bleiben?” sagt die Stewardess zu mir und grinst frech während Ihr Blick erst die Lederbänder begutachtet und dann meinen kleinen Freund mustert. Ich schlucke und überlege das ich schlecht hier stehen bleiben kann. Also setze ich mich mit hochrotem Kopf wieder in Bewegung. Mein kleiner Freund stand stramm nach oben und deutlich sichtbar hängt an meinen Eiern ein Gewicht. Mit vorsichtigen Schritten erreiche ich den Absatz mit den 2 Damen die interessiert zuschauen. “Feiert ihr eine Party oder wofür schleppst Du die Getränke hoch?” fragt die Jüngere mich. Ich schaue sie an und mir fällt einfach keine Antwort ein. Die Stewardess geht unterdessen in die Knie und begutachtet meinen kleinen Freund und das Gehänge. Dann spielt Sie auch noch damit herum. Wieder kommt ein schmerzhaftes Gefühl weswegen ich auch heftig durch die Zähne atmete. “Das scheint keine schönen Gefühle an Deinen Eiern zu verursachen” sagt Sie und hört auf damit um kurz danach vorsichtig meine Eier in die Hand zu nehmen. Schöne warme Hände hat Sie und Sie steigerte meine Erregung gleich noch mehr. “Ich muss den Sekt nach oben bringen” sage ich vorsichtig. Und entgegen meiner Erwartung hört Sie sofort auf und meint “Worauf wartest Du…geh!”

Schnell nehme ich die Möglichkeit war und gehe dann doch wieder langsam mit dem Sekt in den ersten Stock. Ich schließ die Tür und bringe ihn in die Küche zum Wein. Schon ruft Julia nach mir. “Was hast Du so lange gebraucht? Na egal, ich brauche jetzt etwas Entspannung. Knie Dich bitte vor mich”. Ich gehe um den Sessel rum und knie mich davor. Erst in dem Moment fällt mir auf das Julia keinen Slip trägt und Ihre blanke Muschi offen vor mir liegt “Na los fang schon an. Benutze Deine Zunge um Deiner Herrin ein paar schöne Momente zu verschaffen” sagt sie mit milder Stimme. Dann packt Sie meinen Kopf und zieht mein Gesicht direkt auf Ihre Muschi. Ich rieche den eregten Duft Ihre Muschi und bin wie betäubt. Alles ist vergessen und nur der Moment zählt. Dann stecke ich meine Zunge raus und schmecke den Saft ihrer Möse. Ganz langsam lecke ich Ihre Spalte und erhöhte immer mehr das Tempo. Dabei versuche ich immer tiefer mit der Zunge einzudringen. Julia schien das zu gefallen. Sie fängt schon an etwas schwerer zu atmen und ich wandere mit meiner Zunge zu Ihrer Klit und massiere nun diese intensiv.

Plötzlich schiebt Sie mich zurück und steht auf. Geht um den Sessel rum, wobei Sie mich mitzieht und legte sich mit dem Oberkörper über die Lehne. Dabei strecke Sie mir einladend Ihren geilen Hintern entgegen. “Steck ihn rein” sage Sie zu mir “aber wehe Du kommst dabei”. Ich trat näher ran und schiebe meinen inzwischen steinharten Freund langsam zwischen die klatschnassen Lippen. Man war das ein Gefühl. Er wird richtig gehend eingesogen. Dann schiebe ich ihn langsam rein und raus. Julias Atem wird immer schwerer und auch meine Erregung steigert sich. Ich erhöhe beinah automatisch das Tempo, aber dabei habe ich nicht an die Gewichte gedacht, die sich sofort bemerkbar machen. Meine ständig steigende Erregung wird durch das weit schwingende Gewicht und die dadurch entstehenden Schmerzen wieder gesenkt. Welch perfiede Methode. Mein kleiner Freund bleibt ständig hart doch zum Abschluss konnte ich nicht kommen und so brachte ich Julia langsam und gleichmäßig zu gleich zwei Orgasmen ohne das ich gegen die Regel verstoßen konnte.

Julia hatte das ganze sichtlich genossen. Nun will Sie aber erst duschen. Also zieht sie mich am Halsband hinter sich her zur Dusche. Sie tritt in die Dusche und läßt dabei die Tür offen. Vorsichtig stellt Sie die Wassertemperatur ein und räckelte sich genüßlich in dem warmen Schauer. Dann greift Sie zu einem Duschgel und Schwamm, drehte sich rum und reicht mir das ganze wortlos. Ich weiß auch so das ich Sie jetzt duschen soll und setzte meinen Fuß auf die Duschwanne. “Halt, Du kannst nachher duschen, mit kaltem Wasser, damit Du wieder etwas abkühlst”, sagte Sie mit einem Blick auf meinen kleinen Freund. Kaltes Wasser, bei dem Gedanken daran bekomme ich jetzt schon eine Gänsehaut, aber mit bleibt keine Zeit darüber weiter nach zu denken. julia erforderte meine gesamte Aufmerksamkeit. Ich nehme etwas Haarshampoo und massiere es in ihr Haar. Dabei massiere ich gleichzeitig mit sanften Druck die Kopfhaut und Julia gefällt das ganze offensichtlich. Nach 5 Minuten massage spüle ich das Shampoo wieder aus und nehme den weichen Schwamm und das Duschgel zur Hand. Julia wendete mir den Rücken zu und so fange ich an das Duschgel sanft mit dem Schwamm auf ihren Rücken zu verteilen. Mit wechselndem Druck und kreisenden Bewegungen reinige ich zuerst ihren Rücken. Dann wandere ich langsam weiter zu ihrem hübschen Popo, dem ich mich mit sehr viel Sorgfalt widme. Dabei vergesse ich auch nicht die Furche intensiv zu reinigen. Vielleicht habe ich das zu intensiv gemacht, denn Julia streckt mir ihren Popo förmlich entgegen und ich merke wie Ihre Atmung schneller wird. Also höre ich dann damit auf und reinigte Ihre Beine. Zum Schluss hebe ich Ihre Füße einzeln an um auch diese mit dem Schwamm sanft zu massieren.

Dann dreht Sie sich um und ich stehe wieder auf um Ihre Vorderseite zu waschen. Ich mache etwas Duschgel auf den Schwamm und fang an in kreisenden Bewegungen Ihre Brüste mit dem Schwamm zu massieren, was diese sogleich mit einem aufstellen der Nippel belohnen. Um meiner Herrin zu gefallen mache ich eine sehr gründliche Reinigung Ihrer Brüste bevor ich mit dem Schwamm langsam weiter nach unten wander. Schließlich komme ich an Ihrer Muschi an und streiche mit dem Schwamm darüber. Julia stellt dafür Ihre Beine noch etwas weiter auseinander. Ich merke das und steigere meine Bemühungen Ihre Muschi zu stimulieren und habe Erfolg damit. Nach wenigen Minuten fängt Sie an zu stöhnen und presst Ihre Muschi fest gegen den Schwamm. Mein kleiner Freund wird von dieser Stimmung natürlich auch erfasst und steht stramm vor mir in die Höhe, aber er darf nicht mitmachen Ich konzentriere meine Waschtätigkeit mit dem Schwamm auf Ihre Klit und dann wird Ihre Atmung noch schwerer bevor Sie explodiert. Sie schreit Ihren Orgasmus heraus. Ihr ganzer Körper zittert dabei und Ihre Knie geben nach. Nachdem Sie wieder etwas ruhiger atmen kann nimmt Sie mir den Schwamm ab und duscht sich schnell fertig. Sie stellt das Wasser ab und steigt langsam aus der Dusche wo ich Sie mit einem großen Frottehandtuch empfange und sie vorsichtig abtrockne. Als ich schon glaube das ich fertig bin greift Julia in einen kleinen Schrank und holt eine Bodylotion heraus die Sie mir in die Hand drückt. Ich öffne den Deckel und schütte mir etwas Lotion in die Hand um diese dann mit sanften Bewegungen auf Ihrem Rücken zu verteilen. Aber ich stelle sehr schnell fest, das die Menge einfach zu wenig ist und schütte beim nächsten mal die Bodylotion direkt auf den Rücken. Dann massiere ich sie mit beiden Händen ein. Ich will gerade weiter runter wandern, und nehme die Lotion wieder in die Hand, als Julia zu mir sagt das ich die Lotion diesmal auf beide Schultern machen soll und dann vorne einmassieren soll. Ich tat wie mir geheißen und machte eine ordentliche Menge auf beide Schultern, die auch gleich langsam abwärts fließt. Schnell stelle ich die Lotion weg und will auf die andere Seite gehen um die Lotion ein zu massieren, aber das gefällt Ihr nicht. “Mach das von dort wo Du bist!” sagte Sie in einem seltsamen Tonfall zu mir. Also stellte ich mich wieder hinter Sie und verteilte die Lotion gleichmäßig auf Ihre Brüste und den Bauch. Dabei musste ich allerdings ganz dicht an Sie rantreten und mein Dauerständer legte sich genau in die Popofalte, wo er durch die ständige Bewegung auch leicht gereizt wird. Aber bevor es gefährlich wird, werde ich angewiesen jetzt weiter runter zu gehen und Popo und Beine zu massieren. Einerseits ärgerte es mich natürlich weil meine aufgestaute Erregung wieder keine Erfüllung erreicht, aber andererseits durfte ich sowieso nicht und die Aussicht Ihren wohlgeformten Popo zu verwöhnen entschädigt ja auch. Also knie ich mich hinter Sie und fange an Ihren Popo und Ihre Beine ein zu cremen. Erst massiere ich die linke Seite und widme mich dabei auch intensiv dem Popo und dem Bereich zwischen den Beinen und dann verfahre ich auf der anderen Seite genauso. Zum schluss stelle ich die Lotion wieder in den Schrank und Julia verlässt das Bad.

Endlich kann auch ich duschen und steige in die Kabine. Ich drehe das Wasser auf und gerade noch rechtzeitig fällt mir ein das ich nur kalt duschen darf. Es schüttelt mich ganz ordentlich und ich beeile mich sichtlich diese Reinigung hinter mich zu bringen. Schnell steige ich wieder aus der Dusche und trockne mich ab. Anschließend lege ich die Lederbänder wieder an und gehe ins Wohnzimmer. Mein kleiner Freund hat sich inzwischen wieder beruhigt und hängt mäßig erregt einfach nur runter, unterstützt durch das Gewicht an meinen Eiern. Ich stehe etwas unsicher im Wohnzimmer und weiß nicht was ich tun soll. Julia scheint im Schlafzimmer zu sein, denn von dort kommen Geräusche und Michaela werkelt wohl immer noch in der Küche. Aber auch im Wohnzimmer hat sich einiges getan. Auf dem Wohnzimmertisch stehen Sekt- und Weingläser. Dazu noch ein Stapel kleiner Teller. Ich zähle Gedecke für 7 Personen. Doch bevor ich mir Gedanken darüber machen kann wofür dort soviele Gedecke stehen kommt Michaela aus der Küche. Sofort steigt meine Erregung wieder deutlich an. Michaela trägt inzwischen ein vorne geschnürtes schwarzes Latexkorsett, welches Ihre Formen perfekt zur Geltung bringt. Dazu einen schwarzen Minilatexrock der im unteren Teil Wellenförmig auseinander geht. An den Füßen trägt Sie ebenso schwarze Highheels mit bestimmt 15 cm Absatz. So aufreizend gekleidet wird Sie von meinem kleinen Freund wieder freudig begrüßt. “Komm bitte mit” sagt sie zu mir und Ihr Blick bittet um Verzeihung. Ich bekomme ein mulmiges Gefühl bei dem Gedanken was jetzt wohl auf mich zukommt und folge ihr zum Wohnzimmertisch. Michaela dirigiert mich zu einem Platz ungefähr 2,5 Meter vom Tisch entfernt in der nähe der Wand, gegenüber dem Eingang. Dann greift Sie zum Sessel, auf dem bisher von mir unbemerkt, ein paar Utensilien liegen. Sie nimmt eine kurze Kette mit 2 Karabinerhaken und verbindet meine Handgelenke hinter dem Rücken damit. Dann nimmt Sie ein Seil mit einem Karabinerhaken, klettert kurz auf den Sesse und fädelt das eine Ende durch eine massive Metallöhse, die über mir, an der Decke angebracht ist. Dann steigt Sie wieder herunter und nimmt den Karabinerhaken und hakt ihn an meinem Halsband ein. Das andere Ende des Seils zieht Sie zur Wand und befestigt es dort an einer Vorrichtung mit einer Kurbel.

Doch Sie war immer noch nicht fertig. Vom Sessel nimmt Sie zwei weitere Lederbänder, die Sie oberhalb der Knie befestigt. Um anschließend eine ca 1 Meter lange Stange daziwschen zu befestigen. Zu guter letzt nimmt Sie noch das Gewicht ab und stellt es auf den Tisch, der Ring aber bleibt dran. So stehe ich nun da mit weit gespreizten Beinen, auf dem Rücken gefesselten Händen und an der Decke fixiert. Dann zieht Sie noch eine spanische Wand mit dünnen, durchscheinenden weißen Stoff vor mich so das ich vom Wohnzimmertisch aus nicht mehr zu sehen bin. Und ich atmete bereits etwas erleichtert aus als ich merkte das hinter meinem Rücken eine Lampe angeht. Vermutlich hat Julia leise den Raum betreten und es eingeschaltet. Schalgartig wird mir bewusst das man nun von der anderen Seite einen tollen Schattenriss sehen muss. Doch es war immer noch nicht zu Ende. Plötzlich bekomme ich vn hinten eine Augenbinde angelegt und dazu auch noch einen Knebel. Ich fühle mich jetzt absolut wehrlos und habe keine Vorstellung wie der Abend wohl weiter geht. Ich habe plötzlich ganz weiche Knie, aber das ist nicht weiter schlimm, denn ich merke wie sich das Seil an meinem Halsring langsam spannt und ich in eine aufrechte Position gezwungen werde. Die Geräusche einer Kurbel sind mir Erklärung genug.

Dann entfernen sich die beiden Damen wieder, wie man an den geräuschen bemerkt. Hin und wieder kommt noch jemand zu Tisch und stellt etwas ab, aber im großen und ganzen waren die nächsten 30 bis 60 gefühlten Minuten ereignislos.
Dann wird die plötzliche Stille durch die Türklingel unterbrochen.

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L’incontro

Con quel cazzo nel culo giacevo bocconi sul letto mordicchiando il lenzuolo, eppure non era passata neanche mezzora dal momento che avevo conosciuto quell’uomo in un Bar della stazione…non so perche’ ero capitato li’, sapevo che era frequentato da tutta la fauna particolare che gira intorno alle stazioni di tutte le metropoli del mondo: extracomunitari, delinquenti, prostitute di ambo i sessi e poveracci vari…Quel tipo alto con la barba incolta mi aveva sorriso e rivolto la parola, aveva subito individuato in me il passivo che avrebbe messo sotto…e senza troppi giri di parole mi aveva invitato a casa sua per bere qualcosa aveva detto…ma tutti e due guardandoci negli occhi sapevamo cosa intendeva…lui voleva farsi il mio culo!! Io confuso e lusingato non sapevo che fare ma alla fine accettai…Uscimmo dal Bar e con mia grande sorpresa entrammo nel portone accanto, la sua tana era proprio sopra al Bar! Pensai che le sue “vittime” avevano poco tempo per ripensarci…e anch’io andavo incontro al mio destino salendo per quelle scale buie davanti a lui che seguendomi doveva certamente soppesare con sguardo torvo le mie chiappe inguainate nei jeans attillati che gli ondeggiavano davanti alla faccia…Entrati lui mi verso’ subito un bicchiere di whisky e nella penombra della stanza io azzardai timidamente: “Rimango solo 5 minuti…bevo il mio bicchiere e…”,”Ma 5 minuti non bastano bello!” rispose dandomi un buffetto sulla faccia che mi fece rabbrividire…poi mise la sua mano sul bicchiere che stringevo vicini alla bocca e mi costrinse a vuotarlo tutto d’un fiato!…Le mie guance avvamparono per quella dose considerevole di alcool che avevo appena ingurgitato e anche perche’ scivolato dietro di me aveva cominciato a carezzarmi i glutei con la sua grossa mano nervosa…”No! che fai?” avevo protestato timidamente, ma lui era partito con fare deciso che niente aveva a che fare con la subdola gentilezza di poco prima…sempre dietro di me mi aveva aperto i jeans calandomeli con forza mutande comprese fino alle ginocchia!!…si era chinato ed avevo sentito la sua lingua calda e rasposa fra le chiappe raggiungere a tratti il mio buchetto…Si rialzo’, mi sovrastava di una testa e sempre da dietro mi prese la mano e se la poggio’ sulla patta che imprigionava un membro turgido gia’ in erezione…mi spinse verso una porta attigua costringendomi ad una andatura ridicola a causa dei pantaloni che mi serravano le caviglie, mi butto’ sul lettone che mi trovai davanti…”No! Aspetta!!” gridai io…ma non aspetto’…si apri’ i calzoni e si sputo’ sulla cappella di quel cazzo pronto…mi mise una mano sul collo tenendomi schiacciato su quel letto e mi penetro’ di forza!!…Il mio buchetto cedette all’istante e il mio urlo fini’ in un gemito che significava la mia resa incondizionata a quella penetrazione cosi’ mascolina…mordevo il lenzuolo appunto con quei venti centimetri di carne dura nel sedere…Ora aveva cominciato a soffiarmi nell’orecchio parole oscene: “Troia!..Ti piace farti inculare eh??…era questo che volevi frocetta vogliosa vero??!…Dimmi che ti piace avanti dillo!!…Sei una pecorella…devi belare avanti bela!!” ed io con quello stantuffo nel culo cominciai a belare impaurito dalla sua foia a****lesca…”Beeh!! Beeeh!!” e piu’ facevo quel verso grottesco piu’ lui aumentava il ritmo di quell’inculata bestiale…Era tutto cosi’ assurdo! Mi ero fatto lusingare dalle attenzioni di quel maschio irsuto e adesso mi concedevo a quella monta passivamente senza osare di ribellarmi…lui mi leccava l’orecchio e mi strizzava i capezzoli inculandomi con foga…”Sta giu’ finocchietto che devo romperti il culo!!”…ed io ad un certo punto cominciai a godere…sommessamente…vergognosamente…mi piaceva l’idea di soddisfare quel maschio infoiato, e mi piaceva sentire il su e giu’ del suo cazzo nel culo…Senza piu’ ritegno urlai:” Si! Siii!!Sono la tua pecora! Beeeh!! Beeeh!!Cavalcami montone aprimi tuttaaa!!” I suoi schizzi prolungati mi riempirono la pancia…sfilo’ il cazzo gocciolante dal mio sfintere assestandomi una pacca sul culo per aria…”E adesso via frocetta!! Rivestiti e vattene! Vaffanculo!!” lo feci rapidamente tirandomi su mutande e jeans…mi prese per un braccio e mi strattono’ fino alla porta di casa che apri’ e mi saluto’ con un tremendo calcio nel culo che mi proietto’ sul pianerottolo…la porta’ sbatte’ dietro di me ed io scesi le scale di corsa ritrovandomi nella cruda luce della strada diretto verso la fermata di un’autobus…Beh dopotutto avevamo ottenuto tutti e due cio’ che volevamo…

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7 Orgasmi Al Giorno, Tolgono La Sborra Di Torno!

Mi sono sempre chiesto: quanti orgasmi puoi avere al giorno? Uno? Due? Tre? DIECI? Ed ogni volta che vieni, l’abbondanza di sperma é sempre la stessa? Cercando in Rete e leggendo qualche intervista ad attori di Film per adulti, una vera e propria risposta non l’ho trovata. Qualcuno si limitava a dire che per la loro professione, é importante seguire una dieta che gli garantisca vigore e consistenza al pisello durante le scene di sesso. In altre parole, dovevano mangiare piú una cosa piuttosto che l’altra, perché sembrava che servisse a produrre piú sperma. I medici scrivevano che per l’uomo tre o quattro é il massimo. Non mi hanno convinto. Cosí io ho preferito condurre un esperimento tutto mio. Niente diete particolari, nessuna vitamina piuttosto che la pasta, volevo semplicemente masturbarmi piú volte al giorno e vedere quale fosse il mio limite!
Decisi di partire il primo di un mese, cosí da poter tenere il conto meglio. La mattina che ho iniziato il test, é stata semplice. Mi sono svegliato come sempre a cazzo dritto, una particolaritá del sesso maschile naturale. E prima di andare a lavorare, ho iniziato a farmi una sega. In principio sul letto, classico movimento su e giú della mano fino a sentire la sborra salire. Mi fermavo qualche secondo, accarezzavo delicatamente la mia cappella e poi ripartivo a farmi la sega. OK masturbarsi, ma la prima sborrata della mattina la volevo bella abbondante! Cosí dopo almeno un quarto d’ora di masturbazione, tra stop & go vari, mi alzai dal letto con il pisello in mano, dritto, con la sborra che iniziava a salire lungo l’asta e mi diressi in giardino. Volevo sentirmi libero di venire all’aria aperta, ed avendo fortunatamente un giardino lontano da occhi indiscreti, continuai tranquillamente a farmi la sega camminando. Due, tre, quattro movimenti sempre su e giù….. cinque, sei….. finalmente mi libero del primo carico. Una lunga schizzata parte dal mio cazzo, poi una seconda, ed una terza… infine tolgo la mia mano e lascio che il mio pisello sborri da solo, senza aiuto. Altri schizzi partono in diverse direzioni del giardino, sento le palle svuotarsi. Finalmente la sborra finisce, in terra un lago di sperma ed il mio cazzo che ancora per qualche minuto rimane dritto. Passeggio nel giardino per un pó, in attesa che si ammosci ed intanto qualche goccia di sborra esce ancora dalla cappella. Non appena torna flaccido, mi faccio una lunga pisciata per pulire la vescica, torno in casa, mi faccio una doccia e vado a lavoro. Primo orgasmo andato!
In questa giornata diversa, non metto né boxer, né slip. Volevo sentire il mio pisello sciolto nei pantaloni e comunque sarei stato libero di toccarmelo ogni tanto dalle tasche, in modo tale da farmi una masturbazione lenta, ma continua, durante tutto il giorno. Cosí ogni tanto mentre camminavo tra un ufficio e l’altro, tra una fotocopia e l’altra, mi toccavo il cazzo e le palle. Dovevo farlo con scrupolo e trovare il giusto equilibrio. Fondamentalmente i rischi erano due: il primo, che mi si drizzasse nei pantaloni (difficile poi da spiegare a chi c’era intorno a me). Il secondo, che sborrassi all’improvviso dentro i pantaloni (peggio ancora spiegare una macchia evidente di sperma lí davanti). Fortunamtamente avevo abbastanza controllo del mio cazzo, percepivo quando stavo per venire e mi fermavo qualche secondo prima. Verso metá mattinata sento nuovamente le palle gonfie e mi allontano verso il bagno. Dedico qualche minuto alle mie palle, le massaggio, le stiro, intanto il mio pisello ha un’erezione. Allora lo prendo in mano, faccio scivolare la pelle della cappella giú, scoprendola. Inizio a farmi un’altra sega e dato che mi ero toccato il cazzo per tutto il giorno, masturbandomi lentamente in tutti i modi, non ci metto molto a venire. Un lungo fiotto di sborra finisce sulla tavola del water, poi un secondo… avevo il cazzo talmente duro e non riuscivo ad indirizzarlo nel buco del cesso. Allora faccio piú forza con le mani e spingo quel lungo palo che ho in mezzo alle gambe verso il basso. Altri schizzi partono dal mio pisello direzione acqua del water. Atre lunghe sborrate ed infine spasmi del mio pisello senza eiaculare. Mi pulisco con delle salviette inumidite e rimetto il mio pisello nei pantaloni. Continuo la giornata lavorando ed ovviamente masturbandomi in qualunque momento. Palle nuovamente svuotate e secondo orgasmo del giorno andato!
Arriva l’ora di pranzo, i colleghi mi chiamano per andare con loro, ma declino l’offerta accampando la scusa di dover finire un lavoro al PC. In effetti era la veritá. Dovevo masturbarmi un’altra volta. Questa volta decisi di usare un metodo classico: pisello in mano e sito per adulti. Feci uscire il mio cazzo mezzo moscio dalla chiusura lampo e cercai qualche foto di ragazze nude nel Web. Spalle al muro, viso verso la porta del mio ufficio, con una particolare attenzione ad eventuali sorprese e la sega poteva partire. Alle prime foto di ragazze nude, con posizioni da far invidia ad un contorsionista, giá sentivo il mio pisello gonfiarsi. Ed ancora non avevo iniziato a stimolarlo manualmente. Passai a fotografie piú specifiche, dove puoi scegliere anche il tipo di ragazza che te lo fá diventare duro: bionda, mora, tette piccole, con la fica pelosa e molto altro. Scelsi la fica naturalmente pelosa, quella che sempre mi aveva fatto impazzire. Vedere quelle ragazze cosí giovani, non depilate, stavano dando dei frutti. Il mio cazzo cresceva di dimensioni, sempre di piú, fino a diventare dritto. Poi ancora altre foto ed il mio cazzo che diventava sempre piú duro. Allora tirai giú la pelle e con un dito mi toccai il prepuzio, lo massaggiavo in senso orario e non. Quindi passai a farmi una sega classica con la mano sinistra, mentre con la terza caricavo altre immagini. Ne trovai una dove due ragazze more, con i peli della fica che arrivavano fino all’interno coscia, si masturbavano a vicenda. Sdraiate in terra, una di fronte all’altra a gambe incrociate, si strusciavano la fica una contro quella dell’altra. Mentre le osservavo, non smettevo di masturbarmi, ma stavolta ero talmente preso da quelle due, che pensavo di essere con loro. Cosí quando le vidi godere (probabilmente per finta) io venni insieme a loro. Mi ero talmente eccitato, che la prima schizzata non la controllai, non riuscivo a trattenerla. Una lunga sborrata partí verso l’alto tipo fontana e come un getto d’acqua, finí la sua corsa in aria per poi ricadere sulla tastiera. Prima di sporcare tutto, afferrai immediatamente un pacchetto di fazzoletti tirandone fuori uno e lo misi sopra la mia cappella appena in tempo per bloccare la seconda sborrata. Venni diverse volte, tante da riempire quel pezzo di carta di sperma ed usai quell’intero pacchetto per pulire tutto, soprattutto il mio pisello pieno di sborra. Ed anche il terzo orgasmo della giornata era finito!
Tornai di nuovo in bagno per pulirmi meglio e notai che le mie palle erano davvero svuotate. A differenza della mattinata, ora erano mosce e calate. Si staccavano dal mio pisello per diversi centimetri. Gli feci una foto per poi metterla on line su un paio dei miei profili su siti per adulti. Ero curioso di vedere quante persone riuscivano a ridurre i propri testicoli in quello stato. Andai a pranzo. Camminando sentivo le palle dondolare nei miei pantaloni. Una bella sensazione. Una volta alla mensa aziendale, tra un primo ed un secondo, chiamai sul cellulare una mia amica di scopata. Di quelle che vedi ogni tanto, solo per farci sesso, le chiamano scopaamica! Le chiesi se gli andava di vederci la sera per una cena… il resto era prevedibile. Accettó linvito. Ed anche la serata era organizzata. Faceva parte del test. Volevo vedere, a mio rischio e pericolo, se dopo tre (ma la quarta era in programma) masturbazioni con relative sborrate, il mio cazzo era in grado di res****re ad una scopata! Una volta in ufficio, terminai gli ultimi impegni lavorativi, senza perdere di vista l’obiettivo primario: vedere quanto sperma riuscivo a buttare fuori dalle mie palle in un giorno. Cosí dopo aver finito il mio turno, feci un ultimo giro in bagno e con il mio pisello ormai in evidente stato di lavoro “straordinario”, cercai un’altra sborrata. Mi abbassai i pantolani per l’ennesima volta e cercai freneticamente di farmi un’altra sega. Lo ammetto, ci misi un pó, ma dopo diverso tempo di stantuffi su & giú lungo il mio cazzo, ebbi un’erezione accettabile. Quel tanto da permettermi di continuare a martoriare il mio pisello fino allo sfinimento. Infine, dopo un lungo lavoro di mano, le mie palle mi regalarono un’altra schizzata… forse due o tre… a quattro non penso di esserci arrivato! Cosí, come sempre per pulirmi la vescica, feci una pisciata e presi la direzione di casa. E pure il quarto orgasmo aveva avuto successo!
Durante il rientro a casa, mi arrivó un SMS. La mia amica mi scriveva che non poteva più venire, perché si era dimenticata che il fratello rientrava da Parigi e doveva passare a prenderlo in Aeroporto. Potevo salutare la scopata. Allora decisi di apportare modifiche al mio piano masturbazione. Prima di rientrare alla mia abitazione, decisi di passare in un supermercato, nelle cui vicinanze c’erano ragazze particolarmenre int****ndenti (ci siamo capiti). Una volta fuori e dopo aver comprato prodotti inutili, giusto per avere un alibi, mi lasciai avvicinare da una donna:
-“Ciao, mi chiamo Cinzia. Non só come dirtelo, ma ho dimenticato il portafoglio a casa e non só come fare la spesa. Se mi presti qualche euro, poi ci mettiamo d’accordo su come e quando dovró restituirteli” Disse lei.
Di scuse per agganciare un uomo ne avevo sentite, ma questa le batteva tutte. Comunque erano soldi spesi per scopi (o scopare… OK, piccola battuta) scientifici. Cosí ci appartammo in un posto nascosto, lontano da tutto e da tutti. Una volta isolati dal mondo, mi slacció i pantaloni, li tiró giú e vide subito il mio pisello.
-“Oh….. ma vedo che sei giá pronto, senza mutande” Notó lei.
Si mise subito all’opera, inizió a toccarmelo e metterselo in bocca. Ancora tra lo stato di flaccido e semierezione. Continuó senza fermarsi a farmi quel lavoro di bocca, ma il mio cazzo ci metteva piú tempo del solito a diventare bello tosto. Meno male che non stavo con la mia amica. Sai che figura! La donna mi guardó come per dire perché non reagissi a quel bocchino. Allora cercai uno stimolo suppplementare, mentre lei continuava a masturbarmi, misi entrambe le mani nella sua scollatura per toccargli le tette. Mi lasció fare, visto gli scarsi risultati della sua bocca. Iniziai a toccargliele, a stringerle, a strizzarle. Finalmente il mio pisello si sveglió, lo sentivo crescere, gonfiarsi nella bocca della donna. Ma poi lo sfilai, tolsi anche le mie mani dalle sue grosse tette, ed afferrai le sue per guidarle verso il mio pisello. Lei capí subito che volevo che mi facesse una semplice sega. Non capiva, ovviamente, che volevo vedere con i miei occhi quanto sperma riuscivo a tirare fuori dal mio cazzo Cosí inizió a masturbarmi con il sistema classico: mano su e giú lungo l’asta. Dopo pochi minuti la sborra saliva lungo l’asta per uscire con una lunga schizzata dalla mia cappella. La presi in pieno dentro il naso e le feci fare uno s**tto indietro. Ma forse era abituata, perché non si fece distrarre e la sua mano continuava a farmi quella sega provocandomi un’altra schizzata e poi una terza. Infine, nonostante lei continuasse, il mio cazzo pulsava senza sborrare. Palle sempre piú svuotate. Poi lei si alzó, gli diedi “un’offerta” e se ne andó. Tornai nella mia auto, di nuovo con le palle che arrivavano quasi alle ginocchia dentro i miei pantaloni. Quinto orgasmo avuto con successo!
Le mie palle erano sempre più mosce, ancora poco e avrebbero toccato terra. Arrivato a casa, ero indeciso se riposarmi o andare in piscina. Nessuno dei due. Scelsi di farmi una corsa nel quartiere. Scarpe da ginnastica, tuta e via. Iniziava a fare buio e le giornate si stavano accorciando. Ma la mia ora di attivitá sportiva nessuno me la toglieva. Mentre correvo, sentivo le mie palle sbattere contro le gambe insieme al mio pisello. La sensazione era un misto tra dolore e piacere. Sentire i testicoli rimbalzare in alto e basso per la forza di gravitá, tutto sommato mi piaceva. Allora per aggiungere nuove sensazioni a quel nuovo modo di masturbarmi, mi fermai qualche secondo in un angolo buio, presi in mano il mio pisello, ed abbasai la pelle giú scoprendo la cappella. Poi tornai a correre. Ora la stimolazione della corsa era aumentata: le palle continuavano a rimbalzare come palline da ping pong mentre correvo e la mia cappella che strusciava libera sulle mie gambe, mi stava procurando un intenso piacere. Non mi fermai per un bel pezzo, fino a quando, con un dolore ai testicoli, decisi di fare una sosta e di provare a masturbarmi per la sesta volta. Cercai rifugio in un parco isolato, era quasi ora di cena e probabilmente non sarebbe passato nessuno. Nascosto dietro una siepe, abbastanza riparato, mi tolsi del tutto i pantaloni. Ora il mio cazzo ero libero, all’aria aperta. Nonostante l’intensa giornata di “lavoro”, sembrava pronto per un’altra sborrata. Forse. Mi sdraiai e con la pancia rivolta a terra, sfregai il mio pisello sull’erba. Non era una fica, ma sentire quel fresco sul mio cazzo, non mi dispiaceva. Simulai un rapporto sessuale, muovendo e strusciando il bacino dal basso verso l’alto e viceversa, in attesa che il mio pisello diventasse duro per poi venire. Ci misi un pó, ma finalmente percepivo lo sperma fermentare nei miei testicoli. “Andiamo Chase, puoi sborrare per una sesta volta!” dissi a me stesso. Continuai a scoparmi il prato, fino a quando, dopo lunghe strusciate, avvertii un piacere in mezzo alle mie gambe. Sentivo il mio pisello pulsare, probabilmente stavo sborrando. Uso il condizionale, perché quando mi alzai, non vidi sperma sul prato. Ma guardando attentamente la mia capella, rossore a parte, vidi delle goccioline di sborra sulla punta. Ero venuto senza erezione! Un pó come quando eravamo adolescenti e la mattina ci ritrovavamo bagnati. Sognavamo delle fiche da scoparci e ci sborravamo nelle mutande durante la notte, a cazzo moscio! Comunque conclusi che se anche non avevo innaffiato di sborra quel prato, quanto meno una schizzata gliela avevo data. In conclusione, pure il sesto orgasmo lo avevo avuto!
Indossai nuovamente i pantaloni della tuta e tornai a casa, correndo. Iniziavo ad avvertire un dolore ai testicoli, dovuto probabilmente anche al fatto che durante la corsa rimbalzavano in tutte le direzioni in mezzo alle mie gambe. Forse dovevo contattare un marchio di biancheria intima e proporgli un reggipalle da uomo, visto che il reggiseno lo avevano giá inventato… anzi, ora che ci penso, ecco perché le donne lo mettono: sentire le proprie tette, specialmente se belle grosse, andare su e giú, non doveva essere proprio piacevole. Una volta nella mia abitazione, prima di preparare la cena, feci una doccia. Ci voleva proprio. Guardando il mio pisello, non potevo non notare quanto fosse “esausto”. Ma ero deciso ad arrivare almeno ad un settimo orgasmo, nonostante fossi veramente al limite. Cenai nudo, il vantaggio di vivere da soli. Avere il mio pisello libero, mi aiutava nel test. Ogni tanto me lo toccavo, cosí… giusto per tenerlo sveglio! Dopo cena guardai un film per adulti, come ho giá scritto, mi serviva un aiuto, anzi… una mano! Ormai il mio pisello era stremato, stentava a diventare dritto. Certo, si era gonfiato, accennava un’erezione, ma non abbastanza per sborrare. Nonostante mi stessi masturbando durante la visione, ottenni l’unico risultato di far diventare il mio pisello rosso a forza di menarmelo! Ero quasi deciso ad arrendermi, quando mi venne in mente un’idea, un’ultima spiaggia. Il PC. Ma non con le foto, volevo alzare il tiro, mi serviva roba forte, dal vivo. Entrai in Rete con un mio profilo su un sito a luci rosse e cercai la chat. Giá la visione di tutte quelle donne e ragazze con le gambe aperte, iniziavano a farsi sentire. Ne trovai una che giá dal NickName, qualora la foto non bastasse, la diceva lunga: Bagnata69! Inizia la conversazione tutto sommato dicendo la veritá:
-“Ciao Bagnata69, quel numero é il tuo anno di nascita o é quello che ti piace fare?”
-“Ciao Chase… forse quel numero é entrambe le cose!” Rispose lei.
E dopo una serie di frasi inutili, partimmo per fare quello che si fá in queste chat. Masturbarsi a vicenda. Gli feci vedere il mio cazzo in Web Cam dicendo se poteva svegliarlo. Non se lo fece dire due volte. Prima inizió a toccarsi ovunque, poi passó a massaggiarsi e leccarsi le sue grosse tette calate. Io intanto dall’altra parte dello schermo continuavo a farmi una sega. Finalmente il mio cazzo diventava dritto. Bagnata 69 poi si avvicinó allo schermo mostrandomi la sua fica liscia come il marmo. Si fece un ditalino che duró qualche minuto, la sentivo ansimare. Allora pure io mi misi in piedi davanti alla WebCam, modalitá zoom e pisello dritto davanti ad essa. Bagnate69 successivamente si mise seduta, ora era lei che si godeva lo spettacolo mentre uno strano oggetto se l’era infilato dentro la fica. Continuai a masturbarmi, su e giú con la mano, colpi secchi quando scendevo in basso a sbattere sulle palle con la mano… le sentivo rimbalzare sotto il mio culo… ancora movimenti a stantuffo, la sborra ora la sentivo… la sentivo salire… su e giú, su e giú… ecco, vengo… parte uno schizzo, poi un altro, ed un altro ancora… stringo con la mano destra con forza il mio pisello e con l’altra mi stiro le palle, tiro su la pelle chiudendola con la mano destra sulla mia cappella cercanco un’altra sborrata… parte un altro schizzo… ne segue un altro… infine il cazzo mi pulsa a vuoto. Io spingo, ma la sborra era finita, le palle stavano a secco! Rimasi qualce secondo davanti alla WebCam a cazzo dritto e sembrava che anche Bagnata69 aveva avuto la sua dose di orgasmo. Con la cappella che iniziava a afflosciarsi e con i residui di sperma che ancora colavano dalla punta, chiusi la chat, mi feci un’altra doccia e andai a dormire. Orgasmo numero sette terminato!
L’Esperimento era finito. Ma sono uno che ama le sfide e questo esperimento non vi diró quando l’ho fatto: forse la settimana scorsa, forse ieri o forse il mese scorso. Magari dieci anni fa! Non importa, questa cosa mi ha portato via tempo ed energie. Mi sono fermato a sette orgasmi, tutti con piú o meno belle sborrate. Ma ho intenzione di migliorarmi, di battere il mio Record, magari domani, forse oggi o magari….. l’ho giá fatto!

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…..SCOPAMI E NON TI CURAR DI ME…&hel

Passate le ultime fatiche fra feste ed impegni vari torno cosi nel nuovo anno a scrivere di me, di ossessioni e tradimenti, di tabù e cliscè di una società fantasma. Parlerò nuovamente di sesso, quello sublime straziante, piu strano ed ambiguo. Lo riassaporo dopo mesi di astinenza nella sua più totale complicità, ho ancora voglia di scordarmi per mezz’ora la mia solitudine sentimentale.
E’ proprio cosi, per alcuni, anzi per molti il sesso è il rifugiarsi dalla paura della solitudine, lo stringersi, baciarsi, leccarsi, serve a ricordare a noi stessi quanto ancora possiamo piacere, possiamo essere desiderabili appagando le nostre frustrazioni nel nome di un eiaculazione. Fantastico e mi vedo regina fra sei o sette re, nudi virili che mi porgono su un vassoio d’argento i loro frutti acerbi e maturi.
Questa non è pornografia ma voglia di sperimentare di conoscere le parti piu profonde di noi stessi, per sentirci nuovamente diversi, trasversalmente speciali. A volte cammino per le strade mi guardo attorno scelgo le mie prede dell’ immaginazione.
Li osservo gesticolare muoversi con lo sguardo progressivamente incazzato, sono loro i maschi della mia e di vecchie generazioni, le gambe fasciate da jeans a vita bassa, che lasciano intravedere il rigonfiamento di proprie ed altrui sessualità. Li vedo ritratti in delle foto antiche in bianco e nero magari ingiallite e consumate dal tempo che scorre inesorabile, i capelli lisciati dalla brillantina camicie e jilet anni 60 fanciulli che oggi sono uomini sorridenti, sornioni frustrati ed eccitanti. Immagino di essere preso da un gruppo di maschietti di periferia, sento il sapore della paura mista all’adrenalina che circola nelle mie vene, li assecondo non urlo affatto, quello che vogliono è lo stesso che voglio io anche se farò finta che cosi non sia. Mi strattono, mi danno del frocetto, poi uno ad uno si sbottonano i pantaloni e mi ordinano di dargli piacere. Lo faccio seguendo attentamente i loro comandi, segretamente intrigato da questo stupro di gruppo.
Mi scopano e mi lasciano li dove mi avevano trovato, sono fermo immobile cercando di ripercorrere scene e parole, ogni minimo frammento mi porta inesorabilmente a mettere fine alla mia eccitazione, vengo da solo, seminudo per terra sorrido e godo, poi misteriosamente tutto torna ad essere un malizioso pensiero. A volte mi sento cosi, padrone delle mie fantasie, viaggiando entro a far parte di scene che mi auguro un giorno di vivere, a volte sono una puttana, regina della notte il sesso veloce, i soldi i complimenti dei clienti, l’autobus notturno che mi porta a casa mezzo vuoto, l’autista che ci prova, la voglia di essere diverso canticchiando una canzone per sentirmi meno solo e un pensiero fisso che mi ricorda quanto sia migliore di quello che gli altri vedono di me. Poi magicamente sono un adolescente appena 18enne, le prime voglie represse la gonna di mamma da indossare quando lei non c’è le mille pippe fatte davanti ad un giornaletto porno e la speranza a****lesca di farmi strusciare da qualcuno sull’autobus che mi porterà a scuola. Sono cosi un sognatore di immagini hard- core un po vintage, frammenti di ricordi di amici, la voglia di sperimentare di osare in quel tempo in cui solamente toccarsi rappresentava la maggior trasgressione. Oggi vogliamo tutto, insaziabili,non siamo piu in gradi di stabilire un confine fra giusto e sbagliato, diamo la piena autonomia ad un libero arbitrio incosciente e diventiamo le maschere di noi stessi.Avere incotri è cosi eccitante fra mille ansie, e rinfrescanti coktel d’amore che sono tutto e sono niente chissà se sono importanti, ho anno la durata di un’istante.
Soave bocca errante in superficie fino a trovare il punto ove t’aggrada cogliere il frutto a fuoco che non sarà mangiato ma fruito finché non s’esaurisce il succo caldo e lui ti lascia, o tu lo lasci, flaccido, ma rugiadoso di bava di delizie che frutto e bocca si permettono, dono.
Bocca soave e saggia, impaziente di succhiare e segregare intero, in te, il tallo rigido ma folle di piacere al confinarsi nel limitato spazio che tu offri al suo volume e getto appassionati, come puoi diventare, così aperta, ricurvo cielo infinito e sepoltura? Soave bocca e santa, che piano piano vai sfogliando la liquida schiuma del piacere in muto rito, lenta-leccante-lecchillusoriamente legata alla forma eretta quasi fossero la bocca il frutto, e il frutto la bocca, no, basta, basta, basta, basta bermi, uccidermi e, da morto, vivermi. So già cos’é l’eternità: é puro orgasmo.
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Anal

Prägung, Einleitung

Früher, ja gerade zu DAMALS hatten wir zu Hause nicht so viel Platz.
Da kommen schon mal Situationen, die man vorher nicht so wollte.
Ich habe eine Schwester, fast vier Jahre jünger….

Naja, angefangen haben unsere “Spielchen” wohl an ihren Badetagen.
Ich bin dann manchmal ins Bad zu ihr und habe sie angesehen,
dabei meine Hose runtergezogen und ihr meinen Steifen präsentiert.
Ich mochte es, wenn sie im Wasser lag und ich ihre ganz kleinen
Brüste sehen konnte, sowie den glatten Schlitz.

Das Ungewöhnliche: Sie war nicht RICHTIG geschockt oder so.
Hat nur immer gesagt: “Lass das doch, wenn jetzt jemand kommt?”
Manchmal hat sie einfach Schaum über sich gedeckt, manchmal
nur gelächelt….

“Ach, ich bin gleich wieder weg – willst du auch mal?

Ich habe mich also über den Beckenrand gebeugt, mich an den
Kacheln abgestützt und “ihn” hingehalten…..
* ****
Und genau das war der Anfang, denn sie hat mein steifes Glied
mit ihren warmen nassen Händen kurz gegriffen und gepresst.

WOW

Ich war erschrocken. Hab ihn weggezogen und bin verschwunden.

Später habe ich laaaange daran gedacht, war ja klar.

Meine Entscheidung war, es wieder zu tun.
SIE es wieder tun zu lassen….
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Ich wollte dieses Gefühl ihrer Hand wieder spüren, wusste aber natürlich
das es verboten ist. Doch das Kribbeln in meinem Bauch machte es mir
unmöglich dagegen anzukämpfen. Es war so unglaublich intensiv, nicht
selbst zu machen – das Gefühl ihre Hand an meinem Steifen und zu wissen
NIEMAND darf es erfahren oder sehen….

Wir spielten öfter “verstecken”. Im Haus habe ich mir einen Schrank ausgesucht
wenn sie uns suchen sollte. Ich hatte ihr gesagt wo ich bin, sie sollte mich nicht
sofort “finden”, aber ab und zu herkommen.
Wenn dann ihre kleine Hand in den dunklen Schrank tastete, nahm ich sie am Gelenk
und führte sie behutsam aber drängend an mein – vor lauter Aufregung pochend
steifes – Glied. Sie presste ihre Finger um den Schaft, kam nicht herum – aber
hielt sich fest. Ich bewegte ihre Hand und zeigte ihr wie sie es machen sollte.

Ein rauschender Genuss!!! Ich bin damals nie gekommen oder so, es hat einfach
nur waaaahnsinnig gekribbelt. Sie hat es auch nie lange ausgehalten, sie machte
es lieber öfter. Ich war auch jedesmal ganz heiser, wenn ich flüsterte: “Noch ein
klein wenig länger… ja so ist es prima…”
Ich habe sie auch nie anfassen wollen, sie sollte “es” nur bei mir machen – für mich
bereit sein. Am liebsten jedenTag.

Meine Gier hat mich dazu gebracht, sie praktisch jeden Tag kurz irgendwo abzufangen.
Sie wusste nach einiger Zeit, was sie zu tun hatte. Sie tat es. Jedes mal.
Ich brauchte sie nur an der Hand hinter die Garagen zu führen, sie kam still mit.
Ich öffnete meine Hosen und mein Steifer sprang heraus (schon der Gedanke
an unser verbotenes Tun machte ihn steif). Sie schnappte ihn sich und blickte
sich um, ob uns auch niemand sah. Sie hat ihn göttlich gerieben, leider immer
viel zu kurz. Aber ich lies sie laufen, sie sollte ja wieder kommen…

Sie war zwar nicht gierig danach, aber tat was ich von ihr verlangte….
Vorerst jedenfalls. Denn ich wurde gieriger…

Wir hatten einen freundlich Hausmeister, der es uns erlaubte die leer stehende
Turnhalle manchmal zu benutzen. Dort wurden die “Spiele” dann etwas heftiger….

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Racconti Erotici

Genero esibizionista

La loro convivenza era la dimostrazione che avvolte i luoghi comuni non sono sempre veri .
Lorena voleva molto bene a suo genero Carlo , e lui adorava sua suocera , erano come madre e figlio , sembrava che la donna volesse più bene a lui che a sua figlia .
Tra loro c’era una complicità che li faceva parlare per ore , Lorena era felice per la figlia , pensava che almeno lei era stata fortunata ad incontrare un uomo come Carlo , al contrario di suo marito , persona scorbutica e fredda .
Carlo non solo apprezzava sua suocera come seconda mamma , ma la vedeva come una delle donne più eccitanti che conoscieva , nonostante lei avesse 66 anni , lui da sempre le dedicava una infinità di masturbazioni , pensandola in tutti i modi , provava eccitazione per tutto il corpo di Lorena, dalla testa ai piedi , che erano per altro sempre rigorosamente smaltati e curati , spesso quando la suocera non era in casa , lui prendeva le sue ciabatte , e annusando il forte odore si masturbava come un forsennato , per un feticista dei piedi come lui erano uno strumento di piacere estremo .
Tutto questo logicamente Lorena non lo sospettava , anche se suo genero la ricopriva di complimenti , ma lei pensava che lo facesse per pura gentilezza .
Dopo anni di pensieri perversi su sua suocera , Carlo non ne poteva più , voleva che almeno una delle 1000 fantasie prendesse vita , ma la paura della reazione di Lorena lo faceva vivere in eterno conflitto .
La casa dove abitavano era grande e su due piani , la cosa per Carlo era perfetta , perchè gli aveva concesso la libertà di vedere spesso sua suocera , e di poter approfittare delle sue scarpe , ciabatte e calze usate ed odorose . E quel giorno ebbe l’ulteriore conferma della fortuna che aveva nell’abitare nella stessa casa .
Convnto di essere solo si piazzò sul divano , completamente nudo , e mentre vedeva un film porno sul tablet si cominciò a masturbare.
Dopo pochi minuti sentì chiaramente i passi di sua suocera avvicinarsi , ne era certo , conosceva bene la sua camminata , ed invece di smettere , posò il tablet , e si segò mettendo in evidenza il suo pene turgido . Vide Lorena passare davanti la stanza e voltarsi , gli occhi si sgranarono e fissarono il suo pene , ma senza fermarsi proseguì ed andò in cucina , non disse nulla , ma lui era certo che aveva visto , e la cosa lo eccitò da morire .
Rallentò la mano per non venire , voleva aspettare che sua suocera ripassasse per farglielo rivedere .
Lorena si fermò in cucina , in realtà era diretta in soggiorno , ma la vista di suo genero la turbò .
Era totalmente nudo e si stava masturbando , non avrebbe mai creduto di ass****re ad una cosa del genere , sopratutto con Carlo come protagonista .
Era turbata per quello che aveva visto , ma anche per quei pensieri che ora le riempivano la mente , erano pensieri di curiosità , quello che aveva visto solo di sfuggita , l’aveva colpita , il membro era eretto ed enorme , cercò di cancellare l’immagine , del resto era sempre il marito di sua figlia , e non voleva avere certe curiosità . Decise di provare a tornare in soggiorno , era certa che lui aveva terminato , ma in fondo era anche speranzosa di no , così avrebbe dato un’altra sbircitina .
Appena sentì i passi di Lorena , Carlo riprese a menarselo , ed eccola di nuovo davanti la porta , avrebbe potuto tirare dritta senza voltarsi , ma non lo fece . Uno sguardo fugace , occhi fissi al pene , mentre camminava , era evidentemente attratta .
Quando sparì dalla sua vista , Carlo non resistette , l’eccitazione era troppa , e venne copiosamente .
Lorenza salì in camera e cercò di cancellare le due immagini che aveva visto , ma era troppo per riuscirci , un pene grande e duro , cosa che non aveva mai visto , anche se anziana si ritrovò in uno stato di eccitazione , che da anni non provava .
Quell’esperienza diede a Carlo una nuova perversione da provare , così cominciò a sfruttare ogni occasione per mettere in mostra il suo pene davanti la suocera .
Lo faceva indurire , e con la patta gonfia andava da lei e le parlava , mentre lei evidentemente imbarazzata , provava a far finta di nulla , ma i suoi occhi non potevano evitare di fissare il bozzo prepotente del genero . Per altre tre volte si fece vedere mentre si masturbava sul divano , lei passava davanti la stanza sempre senza dire nulla , ma lanciando le solite occhiatine .
Lorena era in pieno turbamento , si ritrovò a 66 anni a provare una forte eccitazione , ma dell’uomo sbagliato , e non capiva se lui lo facesse apposta , oppure erano semplici casualità , se avesse perennemente il pene eretto , o solo quando parlava con lei . Un giorno si ritrovò in bagno a masturbare la sua anziana vagina , che da anni non veniva stimolata , dopo aver raggiunto l’orgasmo immaginando di farsi montare da suo genero , fu avvolta da un senso di rimorso , per aver solo pensato certe cose col marito di sua figlia .
Erano tante le cose che eccitavano Carlo , la prima logicamente era che sua suocera vedesse il suo pene , ma poi lo eccitava terribilmente il fatto che lei non gli disse mai nulla , anzi anche appena finito , ci andava a parlare e lei era sempre naturale , come se nulla fosse , cominciò a maturare la convinzione che avrebbe potuto osare di più . Voleva agire con piccoli passi , senza aspettarsi molto , si sarebbe accontentato di ogni piccola concessione che la suocera gli avrebbe fatto , anche solo potersi masturbare davanti a lei , nella stessa stanza e mentre lei lo fissava , sperando poi di ottenere sempre di più .
L’occasione di Carlo si presento quella domenica pomeriggio , rimase solo in casa con la suocera .
Mentre lui guardava la partita di calcio in soggiorno , sua suocera era a guardare la tv in cucina .
Con in mente solo una cosa si alzò ed andò da lei .
Lorena era seduta su una poltroncina , e la cosa che subito attirò lo sguardo di suo genero furono i suoi piedi scalzi distesi davanti a lei su una sedia , lo faceva spesso per riposare le gambe .
Carlo fissò quelle piante mature , che immaginava odorose e sudate , il cazzo cominciò a destarsi .
Fingendosi interessato da quello che sua suocera guardava alla tele si sedette vicino a lei su una sedia , e come spesso accadeva iniziarono a parlare commentando quello che vedevano .
Da quella posizione gli occhi di Carlo erano rapiti dalle unghie dei piedi della suocera , smaltati di bordò , e senza crearsi nessun problema , cominciò ad accarezzarsi il membro , e dato che indossava solo i pantaloncini corti , senza le mutande , non ci volle molto per creare un effetto tenda canadese tra le sue gambe . Carlo si rese conto che in quel momento , la sua eccitazione derivava dalla presenza della suocera , dal fatto che si stava toccando con lei accanto , e non solo dalla vista dei suoi piedi , cominciò infatti ad osservare il viso di Lorena , e quando vide che lei lo guardava con la coda dell’occhio andò in estasi .
Lorena non credeva a quello che stava succedendo , suo genero senza nessun ritegno si stava accarezzando il pene in sua presenza , anche se ancora nei pantaloncini , era evidente la sua erezione , uno stato di turbamento e di imbarazzo l’avvolse , ma non riusciva a smettere di guardare , lo faceva cercando di non farsi notare , fingendo di guardare la tv , ma il silenzio che era calato nella cucina , era l’evidente segnale che entrambi erano distratti da altro .
Lorena non sapeva cosa fare e cosa dire , se doveva tacere e far finta di nulla , oppure fermare suo genero e chiedere spiegazioni di quei comportamenti che ormai da mesi la turbavano. Sapeva che la seconda ipotesi era quella corretta e razionale , ma prima di decidere volle guardare ancora la mano di suo genero che si accarezzava quell’enorme membro .
Carlo interpretò il silenzio della suocera come un tacito assenzo alla sua masturbazione , così perse ogni freno inibitorio ed ogni imbarazzo .
Prima che Lorena potesse dire qualcosa , Carlo si abbassò i pantolincini e le mutande , il suo cazzo svetto eretto come non mai , si alzò e si mise difronte a sua suocera che sgranò gli occhi , divenne rossa per l’imbarazzo , impietrita fissò il pene di suo genero , mentre la mano lo scappellava .
Carlo si merivigliò di se stesso , tutti gli anni passati a chiedersi come vincere le sue paure , ed ora senza la minima vergogna si segava a pochi centimetri dal viso di sua suocera , che nel frattempo aveva istintivamente abbassato le gambe , seduta incredula gurdava , in un attimo di lucidità trovò la forza di dire
–Carlo che fai!!!!
ma i suoi occhi non riuscirono a staccarsi da quel monumentoso cazzo
–Ho voglia di toccarmi….e lo sto facendo….
Lorena riuscì a distogliere lo sguardo dal pene , e fissò negli occhi suo genero , che la guardava fissa in volto mentre si masturbava
–Ma che ti piglia!!!!E’ da un mese che fai ste cose …..allora lo fai apposta…ma perchè???
Carlo senza smettere di masturbarsi rispose semplicemente
–Perchè mi arrapi….mi hai sempre arrapato….tutta….viso , corpo , piedi…..
Lorena nel sentire l’ultima parola esclamò istintivamente
— Piedi???
lui
— Si anche i tuoi piedi mi arrapano….da morire….e voglio segarmi davanti a te….mi piace che mi guardi….
Lorena era senza parole , aveva un insieme di sentimenti che la spiazzavano , da una parte era eccitata , ma dall’altra sapeva che non era giusto , e provò a dirlo
–Smettila Carlo…..Non si può….sono tua suocera ,….la madre di tua moglie…..
scaltro Carlo rispose
–quindi vuoi che smetto solo perchè sei mia suocera….e no perchè non ti piace…..
Lorena fu colpita dall’osservazione di Carlo , a tal punto che non riuscì a rispondere subito , e Carlo ne approfittò , capì il momento di debolezza di sua suocera , e disse
–Forza Lorena….guardalo….so che ti piace…guardalo mentre mi tocco….sarà il nostro segreto….un nostro gioco….fallo per me….mi fa impazzire farlo….
Lorena era imbarazzata , confusa , provò a ribattere
— Ti prego Carlo smetti….meglio che fai senza di me …ti prego…meglio che me ne vada….
appena Lorena provò ad alzarsi per andarsene , Carlo la spinse con una mano indietro , facendola ricadere sulla poltrona , si avvicinò col cazzo mettendo le gambe della suocera tra le sue , e scappellandosi vicinissimo al viso della suocera disse con tono alto
— Dove cazzo vaiii….Guardalooo…guardalooo so che lo vuoiii…so che ti piaceee….
la suocera fissava il cazzo vicinissimo al suo viso , un misto di eccitazione e paura l’avvolse , per paura di una possibile reazione di Carlo disse istintivamente
–Vabbene….vabbene Carlo….ma calmati…calmati non farmi male….
sentendo quella frase Carlo capì di aver esagerato , si calmò e disse
— Non ti farò mai del male Lorena…come ti viene in mente….fammi segare….fammi solo segare davanti a te….mentre lo guardi….
lei si rilassò un pò e disse con voce sottomessa
–Ok…ok…come vuoi….
quella sua sottomissione fece venir in mente a Carlo tante cose .
Mentre si segava sotto lo sguardo fisso di sua suocera , davanti a quel viso maturo ma ancora provocante , pensava che si poteva anche accontentare di venirle in faccia , senza chiedere nient’altro , ma poi pensò che non aveva nessuna garanzia che sua suocera gli avrebbe concesso altre occasioni , così decise che doveva prendere quanto più poteva .
Lorena fissava suo genero , ancora incredula per quella situazione , non credeva possibile che uno della sua età potesse trovarla interessante , non credeva ancora che stava guardando , quello che poco tempo prima considerava suo figlio , mentre si toccava il cazzo davanti a lei , si sentiva la sua vagina inumidirsi , si sentiva eccitata , ma ancora imbarazzata , ma non avrebbe mai fermato Carlo , era troppo bello vederlo cosi solo per lei , la sua attenzione fu distolta dalla voce di suo genero che disse
— Ti piace….Ti piaceee???
lei lo guardò silente , non sapeva che dire
— Dimmmeeloooo ti piaceeee???
pensando che potesse servire per farlo venire disse la verità
–Si Carlo…si mi piac…..
prima che finisse la frase la sua bocca fu riempita dal cazzo di carlo , rimase senza fiato ed incredula , sentiva la cappella umida sulla sua lingua , e più provava a spostare la testa , e più suo genero glielo spingeva in bocca.
Carlo fu avvolto da spasmi nel sentire il suo cazzo avvolto dalle caldi labbra di Lorena , la vedeva sorpresa , turbata , e l’immagine del suo cazzo nella sua bocca lo mandava in estasi
–Eccolooo….visto che ti piace succhiaaa succhiaaaaaa!!!
anche se era quello che lui voleva , Carlo rimase piacevolmente sorpreso dal vedere sua suocera che afferrò il cazzo con la mano destra , e spostandolo a suo piacere cominciò a succhiarlo avidamente , come se lo volesse mangiare
— Oddiooo….oddioooo sii ssiiii Lorennaaaa seii bravissimmaaaaa…..
in effetti lo era , e in quel momento Lorena voleva godersi anche lei un pò di eccitazione , sentire un cazzo duro nella sua mano , assaporare quella cappella giovane , la portò indietro di almeno trent’anni , e si ritrovò a sbocchinare suo genero come una prostituta .
Quella situazione era troppo eccitante per Carlo , non poteva res****re ancora , e mentre sentiva lo sperma trasalire , afferrò la testa di Lorena tra le mani e la spinse sul suo cazzo , mandandolo fin giù la gola della suocera e disse
— Ecccollaaaa…TI SBORROOOOOOO TI SBORRROOO IN BOCCAAAAAA!!!!
copiosi schizzi inondarono la bocca di Lorena , che sentendo il calore cominciò ad ingoiare , come fosse nettare santo , si sentiva porca , eccitata , finalmente viva .
Carlo sentì le gambe debboli , appena l’ultima goccia fuoriuscì sfilò il cazzo dalla bocca della suocera, e crollò all’indietro sulla sedia ove prima vi erano i piedi di lei . Fissò Lorena , che lo fissava con dei rigagnoli bianchi ai bordi della bocca , e disse
–Sei stata fantastica…..
Lorena si passò il palmo della mano sinistra sulla bocca , togliendosi i rimasugli di sperma , gesto che piaque molto a Carlo , poi gli occhi della donna fissarono quelli del genero , e con estrema fredezza e seriatà disse
— Ed ora tra noi cosa succede???
Carlo sorrise , capì che sua suocera non era per nulla dispiaciuta da quella situazione , e pensò che ora poteva mettere in pratica tutte le sue perversioni
— Succederenna tanto cose belle Lorena…..fidati…….

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Padrona Sonia (Mistress Sonia) 2

L’appartamento

Erano passati pochi giorni dal primo incontro tra la Padrona Sonia e lo schiavo Silvio, così si chiamava il buon giovane, il quale aveva gia cominciato a trasferire le proprie cose nell’appartamento affittatogli dalla Signora, non voleva perdere tempo. Il salotto era colmo di s**toloni, mobili ammucchiati e vestiti. Un po di disordine in questo momento era decisamente perdonabile anche dalla Padrona più severa. I due si erano sentiti al telefono parecchie volte parlando solo dell’appartamento, mai discorrendo del futuro rapporto tra i due. Il ragazzo giorno per giorno sistemava alcuni particolari risolvendo il disordine in un ordine quasi meticoloso, il venerdì sera tutto era al suo posto, tutto luccicava. L’appartamento era composto da un ampio salotto, illuminato da una grande finestra, davanti alla quale si alzavano due ficus benjamin ben rigogliosi, mentre sul davanzale giacevano delle splendide orchidee, al centro un tavolino basso contornato da due divani di pelle nera. Dal salotto verso sinistra, si accedeva ad una piccola cucina e in un sgabuzzino, mentre a destra si accedeva ad una cameretta, un bagno di modeste dimensioni e una grande stanza. Lo schiavo aveva scelto la piccola stanza come la sua camera da letto, mentre voleva adibire la stanza grande al dungeon per la Padrona. Verso le 21.00 del venerdì sera, il cellulare dello schiavo squillò, era Lei la Padrona:

– pronto

– ciao schiavo

– buona sera Signora

– allora sei pronto?

– Si Signora, quando viene?

– Domani pomeriggio alle 16.00.

– Va bene mia Signora, preparo qualcosa?

– Stai sereno, vai a dormire presto ti voglio in forma,.

– Si Signora mi faccio la doccia e vado a nanna.

– Bravo cucciolo

La Padrona chiuse così la telefonata, ovviamente lo schiavo obbedì e si coricò a letto, ma fu una notte tormentata, riuscì a chiudere occhi non più di due-tre ore. Alle 7.00 era gia in piedi, prendendo uno straccio e ripassando tutto per bene, anche le finestre tutto lucido. Finite le pulizie decise di uscire a prendere qualcosa, meglio essere pronti che non si sa mai, andò in un piccolo supermarket e prese del riso, della pasta corta, del sugo, un bottiglia di chardonay, una confezione di acqua minerale, due bottiglie di cocacola light e dei biscotti; in fioreria prese 11 rose rosse; di ritorno a casa sistemò tutto al proprio posto, non aveva nemmeno voglia di mangiare, la tensione saliva. Si diresse verso il futuro dungeon che al momento era deserto se non per un letto semplice e un paio di sedie. Il tempo passava lentamente, lo schiavo si fece una lunga doccia si sbarbò per bene, infilò un paio di bluejeans e una maglia bianca, e si mise in attesa. Verso le 15.25 squillò il cellulare:

– pronto

– ei vieni giu che mi aiuti

– si Padrona arrivo – rispose lo schiavo fiondandosi per le scale

– eccomi Signora

La Signora era vestita molto semplice, con dei bluejeans e una camicetta bianca, ai piedi un paio di ballerine anche queste candide.

– prendi la confezione di cocacola light e quella s**tola e portala su, poi torna non voglio affaticarmi

– si Padrona, subito

lo schiavo quasi volò su per le scale appoggiò tutto sulla tavola in cucina e ridiscese rapidamente.

– rieccomi

– ora prendi quella valigia e quella busta della spesa

– va bene

i due salirono: la Padrona davanti e lo schiavo dietro, lei saliva lentamente, lui si deliziava gli occhi alla vista delle splendide forme della Signora. Arrivati in appartamento la Padrona si accomodò sul divano, mentre lo schiavo portava il tutto in cucina. Subito lo schiavo ritornava in salotto e si mise al suo posto, in ginocchio dinanzi alla Padrona.

– bene bene, mi piace il tuo atteggiamento, molto remissivo.

– grazie Padrona

– vedo che hai sistemato abbastanza qui, dovrai migliorare alcuni aspetti, ma non è male.

– Va bene Padrona

– Allora, cosa sei disposto a fare per me

– Tutto mia Signora

– Tutto? Tutto?

– Si Padrona, mi trovo bene con Lei, e quindi voglio spingermi lontano.

– Ottimo, allora spogliati e servimi qualcosa da bere…

– Si Padrona, corro

Lo schiavo andò in cucina, si tolse i vestiti, prese la bottiglia di chardonnay e un bel bicchiere ampio e lo mise su un vassoio.si diresse a passo rapido in salotto.

– eccomi Signora

– ah, ti sei attrezzato, pensavo arrivassi con una cocacola ahahaa

– spero lo gradisca

– certo piccolo, appoggia sul tavolino e dimmi tu non bevi vino se ben ricordo.

– No Padrona

– Quindi non lo accetteresti dalle mie labbra?

– Si Signora da li si

– Bravo, e dimmi il tuo vassoio da mettere sui capezzoli non lo hai qui?

– Si Padrona

– E perché non lo hai usato?

– Non volevo osare troppo, non mi era stato ordinato.

– Bene devi fare solo cio che ti ordino

– Si Padrona

– Ora vai a prenderlo

– Si corro Padrona

In un attimo lo schiavo fu di ritorno con il vassoio.

– mettitelo da solo

– si Padrona – in pochi secondi il vassoio era fissato con la cintura ai fianchi e le mollette ai capezzoli.

– Stai bene così

– Grazie Padrona

– Ora mettiamo su la bottiglia di vino e il bicchiere, ti fa male?

– No Padrona

– Aahaha, vai in cucina e ritorna.

– Si Padrona – rieccomi

– Mettiti in ginocchio e aspettami qui, dove ai messo le mie cose

– In cucina

– Rimani li fermo se le mollette si staccano lasciale staccare e lascia cadere la bottiglia

– Si Padrona.

La Padrona si diresse verso la cucina, preparando i propri attrezzi, approfittò per cambiarsi. Si era infilata un completo lungo di latex lucido che esaltava tutte le curve. Poi tornò in salotto con un paio di fruste e una caraffa.

– schiavetto alzati

– si Padrona

– appoggia la bottiglia sul tavolo

– si Padrona – lo schiavo prese la bottiglia e il bicchiere e li mise sul tavolino.

– Chi ti ha detto di mettere anche il bicchiere sul tavolino

– Oh mi scusi Padrona – lo schiavo rimette il bicchiere sul vassoio

– Tardi tardi, devi ascoltare bene, questo è una punizione!

– Grazie Padrona e mi scusi ancora

– Vai in cucina e metti sul vassoio tutte le bottiglie di coca che riesci a portare, aggiungi un altro bicchiere

– Si Padrona – lo schiavo mise solo due bottiglie per non fare figure, e un bicchiere, questo semplice pensando che era per lui. E ritornò in salotto.

– Oh sei qui, come mai un bicchiere diverso?

– Immagino sia per me, e allora ne basta uno semplice.

– Ahaha sei una forza, però idea non male.

– Grazie Padrona

– Cammina un po per la stanza

– Si Padrona

Mentre lo schiavo camminava per il salotto la Signora lo frustava leggermente, per leggere e capire lo schiavo che aveva di fronte, regolarmente aumentava l’intensità e la quantità di frustate, lo schiavo resisteva ma a volte le bottiglie dondolavano rischiando di cadere.

– se cadono sarai punito, lo sai vero.

– Si Padrona

Il test-punizione prosegui per parecchio tempo, la Padrona forzava la mano tentando di far cadere le bottiglie, ma lo schiavo resisteva, cercando con lo sguardo gli occhi della Padrona, per farle capire che era quasi al limite. All’improvviso la padrona colpì direttamente le bottiglie che caddero a terra, e incominciò a ridere.

– sono cadute

– si Padrona

– e quindi?

– Dovrò essere punito

– Ahahaaa, aahahaa penso proprio di si. Appoggia tutto sul tavolino e togli il vassoio.

– Si Padrona

La Signora si sedette sul divano.

– versami del vino schiavo!

– Si Padrona

– In ginocchio, in ginocchio!!!

– Scusi Padrona

– Va bene dai, stai concentrato!!

– Ecco Padrona

– Bene ora sdraiati sul divano e appoggiati sulle mie cosce

Lo schiavo si distese con il sedere in su, sulle cosce della Padrona, il micropene leggermente eretto venne stretto tra queste. La Signora cominciò a sculacciare lo schiavo.

– ora facciamo il culetto rosso!!

– Grazie Padrona me lo merito.

Lo sculacciamento proseguì per almeno 15 minuti, lo schiavo rimaneva in silenzio, stringendo i denti, voleva fare una bella figura con quella Padrona tanto desiderata.

– bravo schiavo sai res****re

– grazie padrona

– in ginocchio ora

– si Padrona

– prendi il tuo bicchiere

– si, eccolo Padrona

La Padrona cominciò ad accarezzare il sesso dello schiavo, dolcemente dolcemente, guardando la reazione che suscitava nell’oggetto.

– mai bevuto la tua pipi?

– Si Padrona

– Davanti ad una Padrona?

– No Signora

– Be, è giunta l’ora, prendi il bicchiere e riempilo.

– Si Mia divina

Lo schiavo in un attimo aveva colmato del suo acre nettare il bicchiere.

– ora mio caro, mentre io mi godo questo buon vino, tu berrai la tua pipi, guardandomi negli occhi.

– Si Padrona

Lo schiavo ingurgitò d’un fiato, fissando la Padrona ipnotizzato dalla dolcezza con cui, Lei, beveva la sua ambrosia.

– bene schiavetto, di la ho visto un mazzo di rose rosse…

– oh che testa mia Signora, sono per Lei.

– Be allora cosa aspetti

– Mi scusi vado a pr..

– Fermo

– Devi essere concentrato!!!

– Mi scusi

– Sei sempre perdonato, ma ovviamente dovrai essere punito.

– Si Signora

– Prendi una cordicella e legala stretta ai tuoi testicoli

– Si Padrona subito

Lo schiavo, davanti alla Padrona, si legò il sacchetto bello stretto.

– ora passami quella bottiglia

– si Padrona

La Signora la legò alla cordicella. La alzò e la rilasciò.

– ahi, grazie Padrona

– ora puoi andare a prendere le rose

– si, subito Padrona

lo schiavo si diresse in cucina, con quella bottiglia che penzolava e tirava, raccolse le rose e ritornò in salotto, fece un gesto per inginocchiarsi dinanzi alla Signora, ma lei lo fermò e si alzò.

– stai in piedi

– si Padrona – disse lo schiavo porgendole le rose.

– Grazie schiavo- rispose teneramente la Padrona ricevendo il mazzo. La Signora ammirò a lungo le rose e le collocò sul tavolino, dopo di ché si sedette sul divano.

Lo schiavo devotamente composto con le braccia dietro la schiena e la faccia rivolta verso il basso, aspettando un qualunque gesto della Padrona, la quale stava seduta con le gambe accavallate con quel bicchiere di chardonnay in mano che guastava a piccoli sorsi. D’un tratto la Signora alzò gli occhi e con un piede incominciò a far dondolare la bottiglia, prima dolcemente e poi forte, a volte sollevando la bottiglia, sempre con il piede per farla ricadere, se il liquido al suo interno era agitato, lo schiavo non lo era da meno, era teso e felice, sopportava con gioia il trastullo della Padrona. la Padrona a questo punto vuotò il biondo vino e ordinò allo schiavo:

– prendi il bicchiere, vai in cucina e lavalo!

– Si Padrona subito

– Cerca di far ondeggiare quella bottiglia che mi diverte

– Si, certo mia Signora

Lo schiavo fece presto entrò in cucina eseguì l’ordine impartito da Sonia e ritornò al cospetto di costei.

– bene schiavo sono ormai le 19.00, io vado a casa.

– Ma, padrona di gia?

– Dopo esco con le mie amiche, inoltre non permetterti mai più di avere quel tono con me, abbiamo passato delle belle ore assieme.

– Mi scusi, non era mia intenzione mancarle di rispetto.

– Dal momento che non ti basta, terrai la bottiglia fino a quando non ti chiamerò io

– Si Signora

– Spero di non dimenticarmi – sogghignò la crudele Sonia

– … lo schiavo non rispose…

– ho anche dei compiti per te, dovrai iniziare ad attrezzare il dungeon, sistema le mie cose nel armadio, e non giocarci, l’armadio trovalo tu… cerca di pensare a come soddisfarmi a rendermi felice

– si Padrona, sarà un piacere esaudire ogni suo desiderio.

– Allora io vado, mi cambio al volo e vado via, salutami come si deve!!

Lo schiavo si inginocchiò accolse il piede della Padrona tra le proprie mani e lo baciò, poi si rimise in posizione consona a testa bassa, non una parola usci dalla bocca della Signora, si alzò e mentre si sollevava dal divano baciò sulla fronte lo schiavo, il quale rimaneva immobile, fino a quando la Padrona gia cambiata gli disse:

– ciao schiavo buona serata

– buona serata a Lei mia Padrona.

lo schiavo rimase impietrito per almeno dieci minuti poi si alzò e si diresse in cucina curiosò nello s**tolone e nella valigia della Padrona, i quali contenevano, strap-on, dildi, clamps, fruste, pinze, completi in latex, in particolare di colore nero, un vestito da colf, ancora nella confezione e altri strumenti. Poi si affrettò a portare tutto nel dungeon, che ancora era spoglio, si fermò a lungo ragionando su come attrezzare quella stanza, cercando di indovinare lo stile e le voglie della Padrona, aveva sempre la bottiglia appesa ma era così preso a pensare alla sua Lady che non di faceva caso. Dopo la cena, composta da un riso in bianco semplice, si mise a lavorare al dungeon, a togliere dei pensili e spostare il vecchio letto e i comodini, iniziò a pulire a fondo per bene. All’improvviso erano di certo passate le 21.00 giunse una chiamata al cellulare dello schiavo, era Lei:

– pronto

– ciao schiavo – rispose una voce allo schiavo sconosciuta

– ma, chi è

lo schiavo udì una forte risata di almeno due ragazze

– Sonia ha detto che puoi togliere la bottiglia

– Ma, come, chi, …..

– Allora?? Allora hai capito

– Si si Signora ma non so con chi sto parlando

La telefonata s’interruppe e lo schiavo non ebbe il coraggio di chiamare la propria Padrona, chi era quella ragazza misteriosa?

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Jack e Carlo (Decima parte)

ll bussare alla porta svegliò Carlo che gemette strofinandosi gli occhi assonnati. Jack era ancora addormentato accanto a lui e Carlo fece una pausa per guardarlo. I capelli neri di solito così ben pettinati, era in disordine e precipitavano sulla fronte. Le palpebre erano chiuse occultando i brillanti occhi blu, le guance pallide erano rosee e le labbra piene leggermente aperte. Carlo sorrise, a suo parere Jack sembrava più bello quando era appena rotolato fuori dal letto, mentre sembrava ancora assonnato ed adorabile. Jack mormorò leggermente qualche cosa nel sonno e sospirò. Carlo non poteva fare a meno di pensare di schiacciare le labbra contro di lui e baciarlo rudemente fino a sentire il corpo dell’amico tremante, in attesa, contro il suo e… la fantasia di Carlo fu interrotta da qualcuno che bussava di nuovo alla porta. Tolse di malavoglia gli occhi dal suo ragazzo addormentato e scese dal letto, si mise i jeans del giorno precedente abbandonati sul pavimento ed una t-shirt per coprire il torace nudo tatuato. Chiunque fosse là fuori era impaziente e bussò di nuovo.
“Vengo.” Mormorò aprendo la porta. Non riconobbe il ragazzo di fronte a lui ma era decisamente bello. Probabilmente era negli ultimi anni dell’adolescenza o nei primi anni venti, aveva occhi marrone cioccolato, pelle leggermente abbronzata, capelli castani scuro ed un’aria di sicurezza di sè. Ma per quanto fosse eccitante, Carlo era ancora seccato di essersi dovuto trascinare fuori dal letto una domenica mattina. “Ciao.” Disse in maniera piatta ed alzò un sopracciglio aspettando che il ragazzo parlasse.
Gli occhi del ragazzo si alzarono ad incontrare il suo sguardo. “Sei Carlo, vero?” Chiese.
“Sì. Ti conosco?” chiese Carlo appoggiato alla porta a braccia conserte.
“No, sono Cristian.” All’espressione confusa dell’altro, sospirò: “Il fratellastro di Max.”
“Oh, bene. Allora… Cosa c’è?” Carlo aggrottò le ciglia, non capiva cosa stesse succedendo. Max gli aveva parlato di Cristian ma gli aveva anche detto che non andavano d’accordo, allora cosa ci faceva lì?
“Voglio parlarti di Max.” Cristian incontrò lo sguardo di Carlo che avrebbe potuto mettere a disagio chiunque, ma non lui.
“Io non ho niente da dire su Max. Ci siamo lasciati, abbiamo finito.”
Cristian roteò gli occhi. “Non ci vorrà molto.”
Carlo rientrò di malavoglia nell’appartamento lasciando la porta aperta affinchè il ragazzo lo seguisse. Andò in cucina, accese il bollitore e poi si voltò appoggiandosi al mobile. “Allora che c’è su di Max? Pensavo vi odiaste.”
Cristian estrasse una delle sedie dalla tavola della cucina, si sedette sul tavolo e mise i piedi sulla sedia. “Gli manchi.” Disse lentamente come se stesse pensando a quello che doveva dire. “Non parla con nessuno, non esce… E’ un incubo vivere con lui.”
Carlo si morsicò un labbro, tentando di non mostrare come le parole di Cristian lo stavano prendendo. “Se è così distrutto perché non è qui lui?”
Cristian sorrise leggermente ed alzò un sopracciglio guardando Carlo. “Lui non ’sa che io sono qui. Pensi realmente che Max mostrerebbe qualche genere di vera emozione?” Rise leggermente scuotendo la sua testa. “Guarda” si alzò in piedi spingendo indietro la sedia sotto il tavolo. “Sto dicendo tutto questo perchè so che tu tieni a Max, anche se lui non lo mostra veramente. Vai da lui e lo vedrai, ok?”
“Io non penso che sia una buona idea.” Disse piano Carlo, ma non poteva fare a meno di sentire il desiderario di vederlo. Ma Cristian stava già andando verso la porta che aprì nel momento in cui Carlo parlava e si voltò per rispondere. “Lui vuole vederti.” Fece una pausa poi alzò le spalle lasciando l’appartamento prima che l’altro potesse rispondere.
Sospirando Carlo pensò a quello che doveva fare. Aveva perso Max ma pensò che non era una buon idea vederlo, non voleva fare qualche cosa che mettesse a rischio la relazione con Jack, l’amava troppo per perderlo. Il treno dei suoi pensieri fu interrotto all’improvviso quando Jack gli fece scivolare le braccia intorno alla vita da dietro e gli baciò la nuca. “Mattina, baby.” sorrise. Carlo si voltò ed avvolse le braccia intorno al collo di Jack tirandolo a se mentre pigiava le labbra con forza contro le sue. Si baciarono appassionatamente per un po’ prima di separarsi. “Chi era?” Jack rise piano mettendogli le mani sulla e guardandolo.
Carlo alzò le spalle e gli sorrise. “Non posso mai averne abbastanza di te!” Disse semplicemente spingendo il pensiero di Max nel fondo della sua mente. Jack sorrise, sembrava anche più bello quando sorrideva e Carlo si avvicinò di nuovo tornando a baciarlo ma lui non si tirò via questa volta. Carlo lo spinse delicatamente contro il muro muovendo le mani in approvazione sul suo torace liscio. Jack sentì che cominciava ad indurirsi ed aprì le labbra spingendo la lingua nella bocca del suo ragazzo che lo baciò più rudemente mentre agganciava i pollici alla cintura dei suoi boxer e li faceva scivolare giù. Si tolse dalle sue labbra e cadde sulle ginocchia; fece correre eccitantemente la lingua sulla testa di pietra del cazzo duro di Jack leccando via la pre eiaculazione dalla punta gocciolante. “Devo andare al lavoro, baby…” gli ricordò Jack per scoraggiarlo ma quando Carlo avvolse le labbra intorno alla cappella pulsante e fece scivolare la calda bocca bagnata giù sull’intera lunghezza dell’asta, tutti gli altri pensieri furono spinti fuori della sua mente. Carlo cominciò a massaggiargli delicatamente le palle con una mano, poi con più forza fece scivolare le labbra su e giù sul grosso palo. Jack si lamentò chinando indietro la testa contro il muro e passò le dita tra i neri capelli disordinati dell’amico che faceva scivolare la bocca su e giù sul suo uccello mentre il piercing di metallo sulla lingua si aggiungeva alla sensazione già incredibile. Gemette rumorosamente di piacere mentre sentiva che le gambe cominciavano a tremargli e gli tirò con forza i capelli. Il rumore dei lamenti del suo ragazzo ed il sapere di esserne l’autore lo faceva eccitare ancora di più.
Carlo si tirò via di malavoglia e si mise in piedi. “Andiamo.” Mormorò in fretta afferrandogli la mano per condurlo verso la camera da letto. Quando Jack si girò per chiudere la porta dietro di loro, Carlo fece scivolare da dietro le braccia intorno alla sua vita e cominciò a baciargli la nuca. Jack sorrise e si girò pigiando rudemente le calde labbra contro il suo ragazzo, mise una mano sul suo sedere perfetto e fece scivolare due dita nella fessura strofinandogli il buco. Carlo gemette, il suo cazzo si indurì ancora di più pregustando quello che sarebbe seguito; ma Jack continuava a baciarlo appassionatamente mentre attendeva disperatamente di sentire le dita scivolargli dentro. “Quanto lo vuoi, baby?” Mormorò Jack contro le labbra di Carlo.
“Lo voglio fottutamente.” Gemette piano Carlo. “Per favore.” Mormorò pigiando le labbra con forza per baciarlo disperatamente. Fino ad allora era stato solo Carlo ad inculare Jack ma ora stava pensando come sarebbe stato bello avere il cazzo dell’amico dentro di se che spingeva nel suo culo stretto. Si lamentò di sollievo quando Jack spinse due dita nel suo buco torcendole come un cavatappi e facendolo ansare pesantemente. Gemette quando aggiunse un terzo dito allargandogli il buco.
“Vuoi che ti inculi?” Gli mormorò Jack in un orecchio usando l’altra mano per carezzargli piano l’asta dura. “Vuoi che il mio grosso cazzo duro fotta il tuo culo?” Bisbigliò oscenamente pigiandogli le labbra contro l’orecchio mentre parlava.
“Sì, oh dio, lo voglio!” Gemette Carlo. Non aveva pensato che Jack fosse un tipo lubrico ma il modo in cui gli stava parlando e quello che stava facendo lo rese ancora più eccitato. Jack lo spinse sul letto sfatto allargandogli le gambe, poi fece correre lentamente la punta della lingua bagnata sulla fessura sino alle palle, quindi tornò al suo buco perfetto. Il cazzo di Jack ora era scomodamente duro e lui voleva disperatamente sbatterlo nel sedere dell’amicom ed incularlo fino a sborrare, ma voleva essere sicuro che anche il ragazzo ne godesse. Strinse la lingua e la spinse improvvisamente nel buco del culo che gli si presentava facendo frignare Carlo di piacere. Lo sentì gemere il suo nome e spinse la lingua più profondamente per dargli il maggior piacere possibile. Quando i lamenti strazianti divennero forti, si tolse per non farlo venire ancora.
“Dannazione Jack,” Ansò Carlo quando i loro occhi si incontrarono. Sapeva che la maggior parte di quello che stavano facendo era nuovo per l’altro e non si era aspettato una cosa del genere, ma certamente non se ne stava lagnando. Jack sorrise sornionamente quando guardò il suo ragazzo, le sue guance erano rosse e la sua respirazione era affannosa.
“Girati, baby.” Gli disse e Carlo obbedì mettendosi a quattro zampe davanti a lui. Jack fece una pausa per guardarlo, il suo corpo era incredibile ed il cazzo gli dolse quando guardò quel magnifico culo. Pigiò la testa dell’uccello, che gocciolava pre eiaculazione, contro il buco stuzzicandolo. Carlo gemette ed inarcò la schiena, non poteva aspettare più a lungo. “Ti farò gridare fottutamente!” Mormorò Jack senza penetrarlo ancora.
“Mhmm, lasciami prendere il tuo cazzo!” Ora stava implorandolo Carlo: “Mettimelo tutto dentro, voglio sentire che mi riempi!” Si lamentò parlando come la sporca puttana che Jack sapeva essere, e lui amava questo del suo ragazzo.
Jack non poteva attendere oltre e sbattè tutti i suoi 20 centimetri di cazzo duro dentro il buco che stava attendendo impazientemente. Ansò nel sentire quel caldo e quella strettezza intorno al suo uccello, non si era aspettato che inculare qualcuno fosse così incredibile. Sentì Carlo mugolare di piacere e contorcersi sotto di lui. “Ti piace, baby?” Mormorò abbrancandogli le anche per tenerlo in posizione. Carlo rispose con un forte lamento disperato.
Jack tirò fuori il pene quasi completamente dal buco del culo e poi lo spinse dentro completamente, tutti e due gemettero. Aumentò la velocità, il suo cazzo spingeva con forza nel culo e poteva sentire le palle che gli schiaffeggiavano contro ad ogni spinta. Non gli toccò l’uccello palpitante perchè voleva che venisse solo per l’inculata che stava ricevendo.
“Oh cazzo!” Si lamentò Carlo sentendo come se non potesse res****re ulteriormente, era bello, troppo bello. I due ragazzi erano caldi ed ansimanti, i loro corpi erano coperti da una pellicola di sudore per l’inculata implacabile. “Sto per venire, baby!” Gemette Carlo inarcando la schiena mentre il cazzo di Jack continuava a spingere nel suo culo colpendo ogni volta la prostata, facendolo rabbrividire, onde di piacere attraversavano tutto il suo corpo. “Oh dio Jack, più forte!” Ansò. Jack obbedì dandoglielo il più duramente ed il più velocemente possibile.
“Ti piace, huh? Sei una tale piccola puttana sporca Carlo!” Sibilò Jack sapendo di eccitarlo ancora di più quando parlava così. Intendeva questo quando gli aveva detto che lo avrebbe fatto gridare. “Continua a prendere il mio cazzo troia fottuta!” Disse sempre tenendolo per le anche e penetrandolo.
Le parole di Jack ed il modo in cui il suo pene lo penetrava spinse Carlo sull’orlo. “Oh cazzo sì, Jack!” Gridò, tutto il suo corpo rabbrividì mentre cominciava ad eiaculare. Jack continuò a sbattere il cazzo nel buco del culo intensificandogli l’orgasmo ed avvicinandosi al proprio. Quando lo sperma di Jack riempì il buco di Carlo, ambedue si lamentarono simultaneamente, il corpo di Carlo stava ancora tremando per la forza del suo orgasmo, non poteva immaginare nessuna fottuta migliore di quella. Jack estrasse lentamente l’uccello dal culo dell’amico e crollarono insieme sulle lenzuola aggrovigliate mentre anelavano pesantemente.
“Dannazione Jack è stato… wow!” Fu tutto quello che Carlo riuscì a dire. Jack rotolò su di un fianco posando la testa sul suo torace.
“Mhmm,” Sorrise Jack con il piacere di sentirselo vicino. “Ti amo un sacco, sai.” bisbigliò dolcemente, un contrasto completo rispetto a come gli stava parlando solamente pochi momenti prima.
“Anch’io ti amo.” Sospirò Carlo felice avvolgendo ermeticamente le braccia intorno al ragazzo come se avesse paura che fuggisse. Credeva a quello che aveva detto, amava Jack. Anche di più, quel ragazzo era tutto per lui, più di quanto fosse capace di dirgli.

(Più tardi quel giorno)

Dopo che Jack se ne fu andato al lavoro, Carlo fece di malavoglia la doccia e si vestì. Gli piaceva il profumo familiare di Jack sulla sua pelle. Quando si sedette sul divano ed accese la televisione non potè fare a meno di pensare a quella mattina, quando Cristian era venuto a parlargli. Era stata una visita strana. Se Max ed il suo fratellastro si odiavano, perché si era preso la briga di venire da lui? Carlo scosse pensierosamente la testa, non aveva senso. Sapeva che non avrebbe fatto nulla che potesse mettere in pericolo la sua relazione con Jack ma c’era qualche cosa che gli aveva fatto venir voglia di vedere Max, aveva bisogno di sapere quello che stava accadendo.
Prese le chiavi della macchina ed uscì. Parcheggiò la macchina vicino a quella nera che pensò fosse di Cristian, sembrava non ci fosse nessuno in casa. Si fermò per un secondo davanti alla porta chiedendosi se era una buon idea dopo tutto, comunque si trovò a pigiare il campanello. Un secondo dopo Max apriva la porta. Carlo fu sorpreso dal suo aspetto, era ancora bello, ma i suoi capelli erano disordinati, era vestito con pantaloncini da footing grigi invece dei soliti jeans stretti, non portava niente sul torace nudo e le occhiaie dicevano che non stava dormendo bene ultimamente. “Carlo…” Mormorò Max. La sua voce suonò più bassa del normale, suonò come se avesse fumato più del solito.
“Io.. uh.. Cristian ha detto che volevi vedermi.” Carlo alzò le spalle, non sapeva davvero perché era lì.
Max accennò col capo ed un piccolo sorriso furbesco apparve sulle sue labbra, ora sembrava il Max che Carlo conosceva. Lo fece entrare e chiuse la porta dietro di lui. Cristian stava sdraiato sul divano addormentato. Max sospiro e si avviò sulla scala: “Vieni.” e sorrise leggermente facendogli segno di seguirlo. Carlo esitò pensando che non fosse una buona idea. Ma voleva sapere cosa voleva dirgli Max.
Lui spinse la porta della camera da letto, la chiuse dietro di loro e si girò verso Carlo che lo stava guardando ansiosamente. “Guarda Carlo..” disse lentamente Max, sembrava non sapesse cosa dire. “Mi manchi!” buttò fuori. “Mi manchi fottutamente, baby, so che abbiamo dei problemi ed altre stronzate, ma chi non ne ha? Noi stiamo bene insieme…” Si morse un labbro e fece una pausa. “Io ti amo ed impazzisco al pensiero che fotti con qualcun’altro!” Max fece un passo per avvicinarsi a lui ed ora solo pochi centimetri li separavano. “Tu sei mio, baby…” Bisbigliò.
Max esitò per solo un secondo per tentare di leggere l’espressione sulla faccia dell’altro. Poi mise le mani sul torace del ragazzo, lo spinse indietro contro il muro e lo baciò ferocemente. La forza del suo bacio sorprese Carlo ed un anelito scappò dalle sue labbra. Max aveva le mani sulle sue spalle e le afferrava così ermeticamente che lui stava cominciando a sentirsi scomodo. “Max..” Cominciò ma non riuscì a trovare altre parole prima che le labbra di Max fossero ancora sulle sue baciandolo ferocemente. Sapeva che non era una buon idea ed avrebbe complicato ancora di più le cose, ma non poteva farci niente, l’aveva perso e ne aveva dannatamente bisogno. Carlo avvolse ermeticamente le sue braccia intorno al collo dell’amico e rispose al bacio spingendo la lingua nella sua bocca. Improvvisamente la faccia di Jack balzò nella sua mente e tentò di spingere via Max. Era sbagliato, lui aveva ancora dei sentimenti per Max ma non poteva fare altro male a Jack, l’amava troppo per perderlo, specialmente ora. Ma Max non si fermò, morse il labbro di Carlo, lo fece lamentare involontariamente e Max sorrise furbescamente contro le sue labbra.
“Non voglio farlo, non voglio fargli male di nuovo!” disse Carlo con forza spingendolo via. Sospirò lentamente mentre guardava il suo ex ragazzo. Non poteva fare a meno di avere dei sentimenti per lui e non voleva fare altro male a Max, ma lui era già così vulnerabile.
Max accennò col capo lentamente. “Ok.” Bisbigliò, non era quello che si aspettava Carlo. “Io ti amo Carlo voglio che tu sia felice. Mentirei se dicessi che sono contento che tu stia con lui, perché non lo sono. So di non essere capace di mostrare emozione e roba del genere, ma quando dico che ti amo, l’intendo realmente.” disse Max facendo una breve pausa. “So che senti ancora qualche cosa per me, non negarlo. Lo dovrai ammettere prima o poi. E quando lo farai io sarò ancora qui.” Sorrise leggermente e fece spallucce.
Era molto raro per Carlo sentire quelle parole, non riusciva a parlare a causa del groppo che aveva in gola e tutto quello che riuscì a fare fu un cenno. Era confuso e non sapeva se l’altro era sincero o no. Sperava avesse torto, ma onestamente non sapeva. Amava Jack ma non poteva negare di amare ancora anche Max.
Max non lo seguì quando lui lasciò la casa. Non ci volle molto per arrivare a casa sua e tentò di ricomporsi lungo la strada, Jack ci sarebbe stato al suo rientro.
Entrò e trovo Jack sdraiato sul divano con una tazza di caffè. Sulla sua faccia si stampò un sorriso quando lo vide ed appoggiò la tazza. “Ehi bello!” Lo apostrofò allungando le braccia per abbracciarlo. Carlo si accoccolò accanto a lui e seppellì la faccia nel suo torace mentre l’abbracciava. “Tutto bene?” Chiese Jack piano cominciando a carezzargli i capelli.
“Naturalmente…” Borbottò Carlo senza alzare la testa. Gli si aggrappò e chiuse gli occhi mentre il suo ragazzo lo baciava dolcemente sulla testa. Era ovvio che qualche cosa non andava ma non voleva spingere Carlo finché non era pronto a parlare. Questo era il lato di Carlo che ognuno poteva vedere, odiava l’idea che si pensasse che era debole. Ma era diverso con Jack, era tanto più facile essere se stesso. Ma per quale ragione non riusciva a togliersi Max dalla testa, perché tutto doveva essere così difficile?

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La mia passione per le BBW (parte seconda)

Quando entrai a casa sentii che Stefania, mia moglie, era al telefono ed io, dopo averle lanciato un bacio, ne approfittai per andare al bagno a farmi una doccia rilassante e togliere eventuali tracce lasciate da Francesca durante il nostro incontro amoroso.
Mentre mi facevo la doccia mi godevo i ricordi del pomeriggio, del corpo di Francesca fantasticavo sul suo culo. Il cazzo era in perenne erezione e questo fu il motivo per cui rimasi chiuso in bagno per un tempo insolito.
Trovai mia moglie davanti ai fornelli intenta a preparare la cena e quando mi sentì entrare mi disse che era stata al telefono con Francesca. Mi si raggelerò il sangue! Ma poi capii che era tutto ok altrimenti non me lo avrebbe detto in quel modo ma mi avrebbe attaccato a brutto muso.
“Ah cosa ti ha detto?”
“Luigi non puoi capire! ha incontrato un vecchio amico e, non ci crederai, c’è andata a letto! Ho sempre pensato che fosse una puttana, ma sono cazzi suoi. comunque si scusa ma domani non può venire. probabilmente farà il bis!” rise Stefania
“che ti devo dire. il sesso piace a tutti.”
“hai proprio ragione” mi rispose Stefania senza pensare che si stava contraddicendo visto il suo comportamento a letto

PINA

Un’altra amica di Stefania con una corporatura notevole è Pina. Altezza normale con bellissimi capelli biondi tagliati a caschetto e un paio di occhi di un colore blu intenso. Da quando si era sposata, un paio di anni fa mi pare, ne avevamo perso le tracce ma ultimamente è riapparsa come per incanto a causa, scusate se sono maligno, della sua separazione con il marito da lei trovato a casa, che deficiente, mentre si scopava la ragazza rumena che avevano per tenere in ordine casa.
Pina faceva parte della comitiva di Stefania quando erano più giovani e di conseguenza conosce bene anche Francesca. Lei è stata sovrappeso ma so per sentito dire che la causa è dovuta ad una disfunzione che non conosco. Per me non rientra in nessuna categoria perchè non ha figli, non è golosa e da giovane non era così “abbondante”!
Però era stata sposata e forse risentiva la mancanza del sesso matrimoniale.
Decisi di provare anche con lei e cominciai a scervellarmi per cercare il sistema di abbordarla ma, grazie a Francesca, non ce ne fu bisogno!
Infatti continuava a raccontare a tutte le amiche di questo suo vecchio amico con cui aveva fatto un “sesso favoloso” (parole sue) ed amante delle donne sovrappeso.
Un giorno Francesca mi chiamò dicendomi
“non ti chiamo per parlare di noi due ma per dirti che giornalmente ricevo preghiere da parte di Pina di presentarle il mio fantomatico amico! Non ce la faccio più! inoltre passo anche per stronza e per gelosa e tu sai che io tengo alle mie amiche (e mia moglie? pensai). Quindi volevo sapere se puoi accontentarla. Ti prego”
“Ma certo! Dille che la chiamerò domani e poi vedremo ma non nominarmi. Dovrà sapere di me solamente se ci incontriamo, chiaro?”
“certo, grazie Luigi. Il suo cellullare è xxxxxxxxxxxxx”
“spero che la prossima telefonata che mi farai sarà per invitarmi a casa tua. Un bacio” e attaccai
La mattina seguente comprai un cellulare da quattro soldi ed una nuova scheda e chiamai Pina
“pronto” rispose
“ciao Pina noi due abbiamo un’amica in comune che mi ha pregato di chiamarti. Cosa posso fare per te?”
il cellulare rimase muto per qualche secondo prima che lei mi rispondesse
“lo sai benissimo, sempre se sei interessato. potremmo divertirci insieme”
“ti ho chiamata per questo motivo e non per sentire la tua dolce voce. Puoi ricevere o preferisci un’albergo?” le chiesi sapendo benissimo che se avesse scelto la seconda possibilità avrei trovato una scusa per rimandare il tutto
“puoi venire tranquillamente a casa mia. Se quello stronzo del mio ex ci scopava le amanti, sarò libera di farlo anch’io e pure sul letto matrimoniale”
“bene allora vediamo …. facciamo lunedì a pranzo?”
“ti aspetterò a gambe aperte” rispose ridendo e mi salutò
Tornato in ufficio chiamai un paio di clienti nella zona di Pina e presi appuntamento per lunedì mattina. Ecco il primo passo era stato fatto.
Il lunedì feci presto dai clienti e decisi di parcheggiare l’automobile vicino casa di Pina e farmi una passeggiata per calmare i miei bollori. Fu quindi per pura causaltà che incrociai Pina mentre tornava a casa con la spesa. Lei fece finta di non vedermi ma io la chiamai offrendomi di portarle la spesa a casa
Lei accettò controvoglia perchè aveva paura che sarei rimasto troppo a lungo rovinandole il pomeriggio. Io invece volevo godermi quell’imprevisto.
Entrati in casa mi fece strada verso la cucina facendomi posare le buste accanto al frigorifero e gentilmente mi offrì qualcosa da bere.
“solo se mi fai compagnia” risposi e lei fu costretta a farlo. Prese due bicchieri e una bottiglia di vino bianco, frizzantino e ghiacciato. Rimanemmo in cucina a parlare del più e del meno ed io portai il discorso sul cambiamento che aveva Francesca nell’ultimo periodo non nascondendo quello che mi aveva accennato mia moglie.
Lei diventò paonazza e diede colpa al vino bevuto. Con il passare del tempo diventava sempre più nervosa e quando capii che stava perdendo il controllo le dissi
“scusa ma ora devo andare. Posso usare un secondo il bagno, per favore”
“certo”
entrato dentro mi denudai e le inviai il seguente messaggio
“STO ARRIVANDO”
Quanto udii lo squillo del suo cellulare uscii dalla porta e la trovai intenta a leggerlo, poi alzò la testa e …capì tutto.
“sei uno stronzo Luigi ma ben arrivato. Per la verità non mi aspettavo un uomo così piacente”
“Grazie del complimento ma penso che sia giunto il momento anche per di vederti nuda. Sbrigati che è più di un’ora che sono in tiro e non ce la faccio più”
Andammo in camera da letto e lei mi chiese due minuti per darsi una rinfres**ta e poi avremmo aperte le danze. Quando entrò nella camera indossata una lingerie da vera puttana. Un perizoma ridottissimo nascondeva a malapena i peli del pube e un filo le passava tra le chiappe mentre sopra aveva un reggiseno trasparente che metteva in risalto le sue enormi tette e gli appuntiti capezzoli. Si avvicinò mimando la camminata di una enorme gattona e non si fermò fino a quando si inchinò verso il cazzo per imboccarlo. Capii subito che Pina era una vera troia! Aveva un risucchio continuo e controllato per non farmi eccitare oltre il dovuto mentre con una mano si sgrillettava il clitoride attraverso le mutande.
“ferma, ferma” le dissi “calmati un secondo altrimenti mi farai godere nel giro di un minuto. mettiti sul letto che facciamo cambio”
Lei fu ben felice della proposta e si distese sul letto a gambe allargate come aveva promesso per telefono.
Senza spogliarla con una mano iniziai a stuzzicare il suo enorme clitoride che spuntava come un minuscolo cazzo mentre con l’altra giocavo con un capezzolo alla volta sfregandoli tra il pollice e l’indice.
Il suo bacino era in continuo movimento alla ricerca di un maggior contatto ma dovevo calmare un poco i miei bollori (non che fosse facile) e quindi le abbassai le mutandine che sfilai quando lei alzò il poderoso sedere e mi tuffai tra le sue gambe. Iniziai a leccare le grandi labbra dal basso verso il clitoride fermandomi sempre prima di incontrarlo. La lingua affondava sempre di più in quella figa bagnata quindi divaricai le grandi labbra per leccare quelle piccole stando sempre attento a non sfiorare il clitoride che, se possibile, si ergeva sempre di più.
I suoi sospiri si mutarono in preghiere ma non mi impietosii. Ad un certo punto infilai due dita nella vagina e le mossi lentamente avanti e indietro. Il suo bacino impazzì a quel contatto muovendosi velocemente per farle entrare ancora più in profondità e fu a quel punto che posi la bocca sul clitoride e lo succhiai a fondo.
Pina si irrigidì all’istante lanciando un lungo e roco gemito mentre il suo orgasmo esplodeva. Dalla fica uscirono enormi quantità di caldo liquido che colarono bagnando le lenzuola. Continuando a succhiare il clitoride tolsi le dita e le posai sull’ano che senza difficoltà si aprì facendole entrare nella profondità del retto di Pina.
Mi distesi su di lei mettendole il cazzo davanti alla bocca che subito si aprì imboccandolo per tutta la sua lunghezza. Scopai quella bocca muovendo il bacino al ritmo delle dita nell’ano e lei godeva come una pazza!

Prima di arrivare all’orgasmo cambiai posizione per entrare, finalmente, in quella figa gocciolante e spingerci a fondo il cazzo per scaricare la mia sborra. Per fortuna mi aveva avvertito che potevo andare tranquillo perché prendeva ancora la pillola.

Subito dopo aver goduto mi sdraiai accanto a lei che cercava di riprendere fiato dopo tutti gli orgasmi avuti

“Luigi sono senza parole! Mai goduto tanto in vita mia”

“dopo goderai di più perché ho scaricato le palle e sarò più resistente. O ti vuoi fermare così?”

“scherzi vero? Io non ho impegni e voglio godermi questo cazzo più a lungo possibile”

“Ok allora datti una sciacquata e poi ricominciamo a giocare”

Questa volta entrò nuda in camera e si mise accanto a me. Io senza tante cerimonie le feci ingoiare il cazzo restando beatamente sdraiato godendomi il momento. La bocca si impossessò della cappella che leccò a fondo fino a sentire il primo accenno del suo risveglio. Poi fece scendere la testa fermandosi solo quando il naso toccava il pube, un lungo risucchio e poi risaliva. All’inizio la corsa della testa era breve ma dopo pochi minuti il cazzo era nella sua erezione massima e quando lei si fermava con il naso che toccava il pube sentivo l’ugola della sua gola sulla punta della cappella.

“scendi con la bocca fino alle palle, prendilo tutto in gola, so che sei una troia infoiata e me lo devi dimostrare.”

Lei per nulla offesa da queste parole fece quanto richiesto restando il più a lungo possibile in quella posizione. Quando risalì il suo viso era paonazzo !

Le tolsi il cazzo dalla bocca e la feci mettere alla pecorina per poi spingere il cazzo nella figa. Mentre spingevo le sculacciai fortemente le chiappe che si divennero ben presto rosse. Dalla sua bocca uscivano gemiti di piaceri e qualche urletto quando la sculacciata era troppo forte ma soprattutto incitamenti per essere ancora più rude.

Mentre continuavo a scoparla con un ritmo più contenuto le allargai le chiappe e sputai sul grosso infilandoci poi prima un dito e poi un secondo. Lei mugolò come una pazza facendomi capire che anche lei voleva quello quindi tolsi il cazzo dalla fica e lo appoggiai sull’ano. Spinsi lentamente facendo entrare il cazzo in tutto la sua lunghezza con una sola e prolungata spinta.

L’ingresso fu accolto da un grande respiro e poi …. s**tenai l’inferno.

Affondavo brutalmente nel suo culo dandole sculacciate sempre più forti e le sue grida di piacere aumentarono fino a quando non godette violentemente spengendo il suo bacino verso il mio alla ricerca di una maggiore profondità

Sentivo il mio orgasmo arrivare e sapevo cosa volevo! Mi tolsi da quella posizione e la feci girare mettendo il cazzo, leggermente marroncino, davanti alla sua bocca.

Non dovetti chiederle nulla. Prese il cazzo in bocca senza nessuna difficoltà facendomi scaricare la mia bollente sbora nella sua gola.

Ero distrutto! Ma Pina non stava tanto meglio.

Stavo uscendo quando mi chiese se ci potevamo incontrare un’altra volta ed io le diedi la stessa risposta data a Francesca. “io voglio sempre di più! Tu accetta qualunque mia richiesta ed io non avrò difficoltà ad incontrarti

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Hardcore Inzest Lesben

Ich wichse gerne !!!

Ich werde euch jetzt ausführlich
sc***dern, wie ich mich zum Orgasmus gepeitscht
habe !!!
Ich liege nach einen anstrengenden Arbeitstag
jetzt vollkommen nackt auf meinen Bett.
Ich habe meinen Laptop eingeschaltet und
schaue diverse Pornoseiten nach anregenden
Wixvorlagen an.
Ein Video mit Sandra Foxx hat es mir angetan.
Ich liege auf der rechten Seite, wobei ich mein
linkes Bein anwinkel und anhebe.
Im gleichen Augenblich schiebe ich mir einen
geilen Vibrator in die, zuvor von mir mit
ordendlich Gleitgel vorbereitete Rosette.
Der vibrator vibriert auf kleinster Stufe.
Mein schlaffer Schwanz erwachcht zum Leben,
mein Sack ist noch schlaffhängend.
Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand
beginne ich sehr langsam meine noch schlaffe
Ficklatte zu reitzen .
Mein Schwanz steht jetzt halbsteif von meinen
Sack ab.
Ich streife jetzt meine Vorhaut zurück und
wichse meinen Freudenspender mit allen Finger
der linken Hand, wobei er weiter anschwillt.
Im Porno, läuft gerade der Teil, wo die Sandra
Foxx einen geilen Doggyfick verpasst bekommt.
ich lege mich jetzt auf den Rücken und stelle
den Vibrator in meinen Arsch auf höchst Stufe.
Mein Schwanz hat jetzt seine volle größe
erreicht.
Mein Sack hat sich in der Zwichenzeit ganz
zusammengezogen und umschließt fest die Eier.
Nun lege ich mir meinen Cockring um Sack und
Schwanz und ziehe diesen fest wobei mein
Prügel nonh härter wird.
Durch den Cockring treten dicke blaue Adern
am Schaft hervor und meine Eichel ist prall,
glänzed und es treten Lusttropfen aus.
Ich schaue jetzt wieder auf meinen Monitor
und wichse schön im Ficktakt der geilen
Sandra !!!
Wichse mal sehr langsam, dann wieder im
Eiltempo.
Kurz bevor ich komme, höre ich auf und drücke
den Punkt zwischen Hodensack und Anus,wobei
der Druck zum abfeuern sofort weg ist.
Diese mache ich zwei bis dreimal.
Meist beim dritten mal spritze ich dann tierich
ab.
Meine Lenden ziehen sich dabei zusammen. Der
erste Schwall kleckert auf meinen Bauch.
Ich löse sofort den Cockring.
Der zweite Schuß klatscht mir auf den Oberkörper
bis unters Kinn.
Die nächsten drei Spritzschübe teffen mein
Gesicht,Stirn und Haare.
Mein Schwanz spritzt in nun 4-5 Schüben nur noch
wenig Saft auf meinen Bauch.
Schalte nun den Vibrator ab.
Ich bin jetzt total geschafft, schlimmer als
Arbeiten (grins).
War supergeil und hoffe es gefällt euch !?

Gruß kulimaus

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BDSM

Haushaltshilfe Teil 2

Vorwort :

Ich möchte mich für die vielen lieben Kommentare zum ersten Teil bedanken und komme deswegen Eurem Wunsch nach einem 2. Teil gerne nach. Ich hoffe er gefällt Euch so gut wie der erste Teil.

*

Wer den ersten Teil gelesen hat kann sicher verstehen, in welch einer unmöglichen Situation ich mich befunden habe. Zu diesem Zeitpunkt habe ich gedacht, das war das Schlimmste, was mir je passieren könnte. Aber ich hatte mich geirrt.

Nachdem mich die Krankenschwester in der eindeutigen Situation mit Herrn Johnson entdeckt hatte, war sie zunächst sprachlos. Dann schüttelte sie den Kopf und verließ den Raum. Ich fühlte mich schlecht. Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Was würde mein Mann sagen; was meine Familie?

Selbst Herr Johnson schämte sich. “Es tut mir leid” flüsterte er nur leise.

Ich ordnete schnell meine Bluse, zog meinen Rock wieder hinunter und lief der Krankenschwester hinterer. Sie wartete im Flur auf mich.

“Ich kann das erklären…” stotterte ich.

“Da bin ich aber gespannt.” Sie schaute mich mit ernstem Blick an.

Da merkte ich, wie langsam ein großer Tropfen Sperma an meinem Bein hinunterlief und an meinen Schuhen kleben blieb. Ich sah, wie die Krankenschwester auf meine Schuhe sah und dann wieder auf mich. Ich wollte in der Erde versinken.

“Es ist irgendwie passiert, bitte fragen Sie mich nicht wie. Bitte zeigen Sie mich nicht an, oder verraten Sie mich. Bitte…”

Die Krankenschwester überlegte einen Moment. Sie klopfte sich dabei mit dem Finger an das Kinn.

“Das werden wir noch sehen. Erst mal muss ich Herrn Johnson untersuchen. Vielleicht haben sie ihn ja schon umgebracht mit ihrer Gier!”

Sie ging in das Schlafzimmer von Herrn Johnson. Ich machte mir Vorwürfe und warum hatte ich mir eben nicht auch noch die Zeit genommen, wenigstens meinen Slip wieder anzuziehen.

Ich ging erst einmal ins Badezimmer. Als ich mich im Spiegel sah, erschrak ich erst und dann musste ich weinen. Mein Lippenstift war verschmiert und meine blonde Mähne war total durcheinander.

Mit dem Handtuch versuchte ich das Rinnsal von Sperma zu stoppen, welches immer noch aus meinem Innersten quoll.

Dann hörte ich die Krankenschwester nach mir rufen.

Ich ging wieder auf den Flur. Sie schaute nicht mehr ganz so streng.

“Sie haben Glück gehabt, es geht Herrn Johnson gut. Er hat mir die ganze Geschichte erzählt und die Schuld auf sich genommen. Aber trotzdem darf ihnen so etwas nicht passieren. Wenn sie sich um die Pflege anderer bemühen, so tragen sie eine große Verantwortung.”

Ich versicherte ihr, dass ich mir dieser Verantwortung bewusst war und dass mich ja nur mein Mitgefühl in diese unglaubliche Situation gebracht hatte.

Sie schien es zu verstehen.

“Ich werde sie nicht melden” lächelte sie mich an. Das erste Lächeln von ihr überhaupt. Mir fiel ein Stein vom Herzen.

“Aber ich möchte eine Gegenleistung von ihnen.”

“Jede, solange sie mich nur nicht melden.”

“Ich habe einen Patienten, um den ich mich normalerweise jeden Nachmittag kümmere. Er ist 18, aber er ist blind und braucht deswegen Hilfe. Außerdem ist er mein Sohn.”

Irgendwie tat mir die Krankenschwester leid. Kein Wunder, dass sie so streng war, wenn sie doch zuhause ein blindes Kind hatte. Ich konnte das verstehen.

“Ich wollte nächste Woche eine Fortbildung machen und habe niemanden, der sich in der Zeit um meinen Sohn kümmern kann und der die täglichen Besorgungen macht. Außerdem hat er zu dieser Zeit schulfrei. Ich möchte, dass sie das übernehmen. Ich denke, dass sind sie mir schuldig.”

Sie schaute mich fragend an.

“Ich mache es!” fuhr es aus mir heraus. Das war eine akzeptable Lösung. Ich musste zwar zu hause für Ersatz sorgen, aber ich befand mich tatsächlich in der Schuld der Frau.

Sie gab mir ihre Adresse und wir verabredeten uns für Montag früh. Dann verließ sie den Raum, um Herrn Johnson zu baden.

Ich verabschiedete mich nicht von Herrn Johnson. Selbst den Slip ließ ich bei ihm. Zu peinlich war mir das alles. Ich nahm nur noch den Mantel von der Garderobe und verließ die Wohnung. Meinen Schlüssel ließ ich dort. Die Wohnung und Herrn Johnson wollte ich nicht wieder sehen.

Es war Wochenende und den normalen Samstagabendsex mit meinem Mann vermied ich mit einer Lüge. Der Schwanz von Herrn Johnson hatte mich bis aufs Äußerste gedehnt und ich hatte Sorge, dass mein Mann etwas merken würde.

Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Was hatte ich ihm bloß angetan, aber ich konnte es ihm auch nicht erzählen. Er würde es nicht verstehen.

Trotzdem bemerkte er, dass etwas mit mir war. Aber ich log ihn an und versicherte ihm, dass alles in Ordnung war. Er schien es zu glauben, jedenfalls hörte er auf mich zu bedrängen. Ich konnte das ganze Wochenende nur noch an die Vorgänge in Herrn Johnsons Schlafzimmer denken. War ich schwanger oder nicht?

Ich hatte gerade erst meine Periode, deswegen standen weitere ungewisse Wochen vor mir. Außerdem wusste ich nicht was zu tun wäre, wenn ich tatsächlich schwanger wäre.

Das konnte ich dann wohl kaum länger geheim halten.

So kam es, dass ich relativ glücklich war, als ich am Montagmorgen zur Krankenschwester und ihrem Sohn fahren konnte. Das war die Ablenkung, die ich jetzt brauchte.

Sie wohnte in einem Arbeiterviertel mit ziemlich hohem Ausländeranteil. Der Wohnblock selber war schon etwas heruntergekommen. Sie tat mir leid, als allein erziehende Mutter konnte sie sich bestimmt nicht mehr leisten.

Als sich die Tür öffnete begrüßte mich die Krankenschwester. Dieses Mal war ich entsprechend angezogen. Ich trug ein Sweatshirt und eine Jeans. Außerdem hatte ich meine Haare zusammengebunden. Wenn ich jetzt etwas nicht wollte, dann unseriös zu wirken. Merkwürdig, denn meinen Ruf konnte ich bei ihr sicherlich nicht mehr retten.

“Hallo Manu, ich darf doch Manu sagen, oder?”

“Sicher Frau Engelhardt” versicherte ich ihr. Mittlerweile kannte ich ja ihren Namen.

“Das ist mein Schatz, der Alex.”

Alex war an sich ein hübscher Junge. Etwas klein, aber ein nettes Gesicht und weder zu dünn noch zu dick. An seinen Augen konnte man erkennen, dass er blind war.

Frau Engelhardt zeigte mir die Wohnung. Sie lebten in einfachen Verhältnissen und trotzdem war die Wohnung gemütlich eingerichtet.

“Ich bin gegen 16:00 Uhr wieder zurück. Sie müssten dem Jungen also etwas zu essen kochen. Ansonsten leisten sie ihm doch etwas Gesellschaft.”

“Das mache ich. Ich werde sie nicht enttäuschen!”

Dann küsste sie noch einmal ihren Sohn und ging zu ihrem Kurs.

Alex und ich unterhielten uns. Er hatte eine sympathische Art und die normalen Interessen eines 18jährigen. Er erzählte mir von seinen Freunden im Haus und von der Schule.

Ich holte Kekse und was zu trinken und las ihm eine seiner Lieblingsgeschichten vor. So verging der gesamte Vormittag, ohne dass ich einmal an die letzte Woche denken musste.

Als es auf den Mittag zuging, fragte ich ihn, was er denn essen wolle. Er wünschte sich Spaghetti mit Tomatensoße. Zum Glück war alles im Haus, was dafür gebraucht wurde.

Während ich kochte, saß Alex in seinem Zimmer und hörte ein wenig Musik.

Die Spaghetti waren aufgesetzt, aber das Glas mit der Tomatensoße ließ sich schwer öffnen. Ich nahm es also unter den Arm und drehte es mit aller Gewalt auf. Ein großer Schwall Soße ergoss sich dabei über meine Jeans.

“Nicht schon wieder!” rief ich und erinnerte mich an die letzte Woche.

“Was ist passiert”, rief Alex aus seinem Zimmer.

“Nichts, ich hab bloß gekleckert!”

Ich überlegte einen Moment und dann fiel mir ein, dass im Gegensatz zur letzten Woche jetzt nichts passieren konnte, da Alex nicht sehen konnte. Ich zog also meine Jeans aus und steckte sie in die Waschmaschine. Mit Waschen und Trocknen müsste sie um 15:00 Uhr wieder sauber sein, errechnete ich. Genug Zeit also, bis Frau Engelhardt wieder nach hause kommt. Da ich nicht in den Schränken von ihr wühlen wollte, ich hielt das für indiskret, entschied ich mich solange im Slip herum zu laufen.

Dann machte ich die Schweinerei in der Küche wieder sauber und kochte das Essen fertig.

Beim Essen saßen Alex und ich uns gegenüber und wir unterhielten uns. Wir verstanden uns gut. Er fing auch langsam an, mich auszufragen.

Ich erzählte ihm, dass ich 32 wäre und beschrieb ihm mein Aussehen.

“Klingt als wärst du sehr hübsch, soweit ich das beurteilen kann.”

“Danke, obwohl ich dich ja auch anlügen könnte…” lachte ich los.

“Stimmt, aber ich könnte es nachkontrollieren, dann weiß ich wie du aussiehst.”

“Wie willst du das denn machen?”, fragte ich den Jungen ohne mir etwas dabei zu denken.

“Ich kann dein Gesicht ertasten, du musst dich nur zu mir beugen.”

Ich sah da kein Problem, also streckte ich ihm mein Gesicht über den Tisch entgegen und er berührte vorsichtig jede Partie meines Gesichtes.

“Wirklich hübsch, du hast nicht gelogen” gab er mir zu verstehen.

“Danke”

Ich glaub ich wurde sogar ein wenig rot. Danach unterhielten wir uns weiter und als wir fertig waren mit dem Essen, machte ich uns noch einen Tee. Alex war wirklich ein netter Junge.

Als wir in unser Gespräch vertieft waren, es ging gerade um ein Mädchen auf seiner Blindenschule, griff er nach seinem Tee und stieß ihn dabei versehentlich um. Der ganze heiße Tee lief über den Tisch auf seine Jogginghose. Alex schrie vor Schmerzen und kippte auch noch mit dem Stuhl um.

Als er da lag und sich vor Schmerzen krümmte und versuchte die Hose von seinem Oberschenkel abzuhalten, wusste ich erst nicht was ich tun sollte.

“Du musst die Hose ausziehen” schrie ich.

“Ich kann nicht” antwortete er von Schmerzen erfüllt. Ich dachte er schafft es nicht alleine, daher zog ich ihm die Hose mit einem Ruck runter und aus. Aber er meinte wohl etwas anderes. Als ich wieder zu ihm schaute, stellte ich nämlich fest, dass er keine Unterhose trug.

“Warum hast du das getan?”

“Ich wusste doch nicht…” Ich fing an zu stammeln. Dann wollte ich ihn schnell ablenken.

“Wo ist die Brandsalbe?”

“Im Badezimmer” antwortete er. Schnell lief ich in das Badezimmer, um die Salbe zu holen. Als ich wiederkam, hatte Alex sich schon wieder auf den Stuhl gesetzt. Sein linker Oberschenkel hatte an seiner Innenseite eine handgroße Verbrennung. Ich gab Alex die Salbe, merkte aber kurze Zeit später, dass er es nicht selbst schaffte. Die ganze Situation tat mir so leid. Er musste ungeheure Schmerzen haben. Wie konnte ich ihm auch nur einen heißen Tee geben. Ich machte mir Vorwürfe.

“Gib mir die Salbe” sagte ich zu ihm.

“Vorsichtig, bitte nicht zu stark aufdrücken, sonst geh ich an die Decke.”

Ich nahm etwas Salbe und verteilte sie langsam auf seinem Oberschenkel. Dabei muss ich auch irgendwie mit meinem Bein an sein anderen Oberschenkel gekommen sein, denn plötzlich fragte er: “Wo ist denn deine Hose?”

“Ich hab dir doch vorhin gesagt, ich hätte gekleckert, jetzt wasche ich sie gerade. Heute geht auch alles schief. Deine Mutter wird mich umbringen!” Ich machte mir nicht nur Vorwürfe, ich machte mir auch Sorgen, dass Frau Engelhardt sich nicht weiter an unsere Abmachung hielt.

“Sie muss es ja gar nicht erfahren. Das bleibt unser kleines Geheimnis” flüsterte mir Alex auf einmal zu.

Gleichzeitig streichelte er mit seiner Hand an meinem Knie.

“Was?” ich schreckte auf und ging ein Schritt zurück. Ich wollte es nicht war haben.

“Manu, du kannst dir doch vorstellen, was ein Junge in meinem Alter für Wünsche hat. Vielleicht kannst du mir einen erfüllen und die ganze Geschichte bleibt unter uns. Ich weiß auch nicht was meine Mutter sagen würde, wenn ich ihr erzähle, wie du mir meine Hose runter gerissen hast.

“Du spinnst wohl, du weißt genau, warum ich das gemacht habe!” fuhr ich ihn an. Ich konnte nicht fassen, wie ich mich schon wieder in so eine Situation geritten hatte. Ich konnte ja noch froh sein, dass Alex nicht wusste, warum ich auf ihn aufpasste.

“Sicher weiß ich das. Du hast mir die Hose runter gezogen, obwohl ich es nicht wollte und selber hast du auch keine mehr angehabt. Dann hast du darauf bestanden, mir das Bein einzureiben, obwohl ich es nicht wollte. Das ist die Geschichte, die ich meiner Mutter erzählen werde”

Ich überlegte. Der kleine Mistkerl hatte mich doch tatsächlich in seiner Hand. Für einen Außenstehenden hörte sich das echt blöd an und was seine Mutter denken würde, war mir sowieso klar. Und noch etwas fiel mir auf. Alex hatte eine Erektion und zwar eine gewaltige. Es ist mir heute noch unerklärlich, wie ein so junger Kerl mit so einem Glied ausgestattet sein kann. Ich weiß nicht, ob sich in seinem Körper überhaupt noch Blut befunden hat. Normalerweise wurde alles zwischen seinen Schenkeln gebraucht.

“Was willst du von mir? Ich bin verheiratet, dass weist du doch.” Ich merkte, wie ich etwas kleinlaut wurde.

“Ich möchte dich berühren. Ich weiß nicht, ob ich jemals sonst die Chance haben werde, so eine schöne Frau zu berühren. Nehme es mir nicht krumm, aber ich kann mir diese Chance nicht entgehen lassen.” Seine Erektion pulsierte bei diesen Worten.

“Nur berühren?” fragte ich. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte auch ein wenig Mitleid mit diesem Jungen. Irgendwie konnte ich ihn verstehen. Hier bot sich eine einmalige Chance für ihn und er war in einem Alter in dem man eine solche nutzen will, wenn nicht sogar muss.

“Ja nur berühren, aber ich möchte, dass du nackt bist.”

“OK. Aber sonst nichts” Ich resignierte. Als ich mein Sweatshirt und meine Unterwäsche auszog, bemerkte ich wie Alex aufgeregt lauschte.

“Ich bin soweit” Ich trat wieder näher zu ihm.

“Nein, nicht hier, lass uns in mein Zimmer gehen” er kannte sich in der Wohnung aus und ging vor. Dann zeigte er auf sein Bett.

“Bitte, leg dich hier hin.” Er war freundlich und bestimmt.

Ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett. Er kniete sich davor. Seine Schmerzen schienen auf einmal wie weggeblasen. Langsam fing er an meinen Bauch zu berühren. Ich gebe zu, er hatte eine wundervolle Art mich zu berühren. Langsam glitten seine Finger in tastenden Bewegungen höher zu meinem Busen. Auch wenn ich sein Verhalten nicht tolerieren konnte und er mich erpresst hatte, so empfand ich seine Hände als angenehm auf meiner Haut. Ich schaute zu seinem Wecker. Es war 13:00 Uhr also noch genug Zeit. Nicht das seine Mutter wieder unverhofft reinschneite.

“Aber das bleibt unser Geheimnis.” Ich keuchte ein wenig.

“Sicher nur wir beide wissen davon. Ich werde meiner Mutter nichts erzählen. Danke, dass du mir diese Gelegenheit gegeben hast.”

Irgendwie schaffte dieser Alex es doch, dass ich immer wieder Mitleid und Verständnis für ihn empfand.

Als er meine Brüste ertastete, streckte ich sie unwillkürlich ein wenig nach oben. Dann drückte er meine Brustwarzen etwas und rollte sie zwischen seinen Fingern. Ich gebe es ungern zu, aber in dem Moment schloss ich meine Augen und fing an es zu genießen.

Er widmete 10 Minuten seiner Aufmerksamkeit meinen Brüsten und ich bemerkte, wie ich ein wenig feucht wurde.

“Ich habe noch nie eine Frau geküsst. Ich möchte dich küssen.”

Er lehnte sich über mich und ohne dass er meine Antwort abwartete, ertastete er meinen Mund und ich spürte seine Lippen auf meinen. Er war noch sehr unerfahren, aber eine innere Kraft in mir ließ mich meine Lippen öffnen und unsere Zungen fingen an miteinander zu spielen. Seine Hände spielten mit meinen Haaren.

“Ich denke, das reicht jetzt”, flüsterte ich nach dem Kuss. Langsam hatte ich auch ein wenig Angst vor meiner eigenen Erregung. Ich genoss zwar die Berührungen, aber ich wusste immer noch, dass dies eigentlich falsch war.

“Dreh dich um!”

“Ich denke, wir sollten jetzt aufhören. Ich bin verheiratet und ich denke das reicht. Ich habe meine Abmachung eingehalten und….”; ich klang ein wenig unsicher.

“Dreh dich um!”, gab er mir erneut energisch zu verstehen. Ich weiß heute nicht mehr warum, aber ich drehte mich auf meinen Bauch und Alex fing an meinen Rücken zu streicheln.

Ich bekam eine Gänsehaut bei seinen sanften Berührungen. Langsam glitt seine Hand hinunter zu meinen Backen und als er sie berührte und etwas fester zupackte, seufzte ich.

Es war ein wunderschönes Gefühl, wie er sie massierte. Ich wollte nicht, dass er bemerkte, wie schwer ich atmete, deswegen drückte ich meinen Kopf in das Kissen. Meine Beine waren leicht geöffnet und so war es nur eine Frage der Zeit, bis Alex auch meine Schamlippen berührte. Ich sagte nichts. Ich schämte mich, weil sie schon so feucht waren.

Dann drang er mit einem Finger in mich ein.

“Das geht nicht. Bitte lass es. Wir sollten jetzt aufhören. Du hast jetzt genug Erfahrungen gesammelt”, stammelte ich. Dabei bemerkte ich aber, wie meine Hüften sich rhythmisch bewegten.

“Nur noch einen kurzen Augenblick”, flüsterte er mir zu und schob auch noch einen zweiten Finger in mich. Ich keuchte auf und da ich meine Erregung verstecken wollte, drückte ich mein Gesicht wieder in das Kissen. Meine Hüften drückten sich ihm entgegen. Nach einer weile spürte ich schon vier Finger in mir. Alex hatte sich in der Zwischenzeit zwischen meine Beine gekniet, damit er mich besser greifen konnte.

“Wir müssen jetzt aufhören”, keuchte ich. Aber mein Körper tanzte weiter auf seinen Fingern. Sein Daumen war auch schon ganz feucht und ich erwartete jeden Moment, dass er ihn auch in mich schob. Aber sein Daumen glitt zu meinem Anus ab. Ich wollte gerade protestieren, da überkam mich ein gewaltiger Orgasmus. Während ich mich laut aufstöhnend gegen seine Finger drückte, drang sein Daumen in meinen Anus ein. Dieses völlig neue Gefühl verstärkte meinen Orgasmus noch.

“Es gefällt dir, oder? Los sag es, sag mir wie es ist!”, schrie Alex plötzlich.

“Oh Gott, hör nicht auf!”, hörte ich mich nur selber schreien. Er griff mich fester und seine linke Hand fuhr unter meinen Bauch. Er hob ihn ein wenig an und wie in Trance half ich ihm dabei. Irgendwann kniete ich auf meinen weit gespreizten Beinen, während mein Kopf immer noch im Kissen war. Es muss ein geiler Anblick gewesen sein. Mein Arsch stand steil in die Luft und Alex hörte nicht auf seine Finger und Daumen in mich zu drücken. Ich keuchte immer nur in das Kissen.

Mit der linken Hand streichelte und drückte er jetzt zusätzlich meine Brustwarzen.

Ich stand kurz vor meinem nächsten Orgasmus als er seine Hand zurückzog.

“Nicht aufhören”, seufzte ich leise vor Verlangen.

“Ist in Ordnung”, sagte er nüchtern und ich spürte wie wieder etwas Großes in mich eindrang. Gleichzeitig griffen seine beiden Hände meine Brüste und kneteten sie durch.

“Das geht nicht. Ich bin verheiratet. Hör auf…”, ich schaute zu ihm auf. Er bewegte sich nicht und ich bewegte mich nicht. Alles was Alex tat, war mich festzuhalten und meine Brüste zu streicheln und die Brustwarzen zwischen den Fingern zu rollen. Das konnte er wirklich gut.

“Das geht wirklich nicht, Alex. So schön es auch ist, aber ich bin verheiratet. Außerdem nehme ich die Pille nicht und du trägst kein Kondom.” Ich versuchte so nüchtern, wie möglich zu klingen, konnte meine immer mehr aufkommende Erregung aber nicht ganz verbergen.

Er bewegte sich immer noch nicht, nur seine linke Hand suchte mein Gesicht. Er tastete es ab und bemerkte den ganzen Schweiß der mir auf dem Gesicht stand. Ich wollte gerade wieder etwas sagen, da schob er mir einen Finger in den Mund. Heute weiß ich nicht mehr warum, aber ich schloss meine Lippen um seinen Finger. Das nahm er als Zeichen, um mit ganz langsamen Stößen immer weiter in mich einzudringen.

Das war es. Das hatte mich zu geil gemacht. Ich richtete mich auf Arme und Beine auf und während Alex mich jetzt immer heftiger weiter fickte, überkam mich der nächste Orgasmus.

“Du darfst nicht in mir kommen!” schrie ich dabei immer wieder aus.

“Wie sagt man?” fragte der kleine Flegel doch dann tatsächlich. Ich konnte ihn zwar nicht sehen, aber er hat garantiert gegrinst.

“Bitte…”stöhnte ich. “In Ordnung, ich will dich ja nicht schwängern” flüsterte er mir in das Ohr. Dann drang er wieder in einem tiefen Stoß in mich ein. Ich stöhnte bei jedem Stoß auf.

Dann spürte ich, dass er seine Hände von meinen Brüsten nahm und sie auf die Backen legte. Die Daumen kreisten um meinen Anus, als ich dort etwas Feuchtes spürte. Er musste mich angespuckt haben. Langsam öffneten seine beiden Daumen meinen Anus und verrieben die Spucke. Das ganze war zwar neu für mich, aber ich mochte es. Ich spürte wie der nächste Orgasmus mich überkam.

“Gleich ist es soweit”, stöhnte Alex auf, während er noch einmal tief in mich eindrang.

“Zieh ihn raus, du hast es versprochen!”

Er zog ihn hinaus, nur um ihn gleich darauf gegen meinen Anus zu drücken. Das war zu viel. Ein riesiger Orgasmus überkam mich und meine Vorderarme brachen zusammen. Ich biss in das Kissen als Alex langsam immer tiefer in mich eindrang. Dieses Gefühl von Lust und Schmerz war ganz neu für mich. Er fing an mich langsam weiter zu ficken.

Dann spürte ich, wie Alex seinen Saft in mich spritzte. Immer mehr kam aus seinem wild pulsierenden Schwanz. Irgendwann brachen wir zusammen und er lag auf mir, während sein Schwanz schrumpfte. Ich drehte meinen Kopf und wir küssten uns.

“Danke” flüsterte er mir ins Ohr und dann küssten wir uns wieder.

Wir lagen noch eine Weile so da. Dann zogen wir uns wieder an. Meine Sachen waren wieder trocken. Während ich mich anzog, versuchte ich zu verstehen, warum ich so schwach war. Warum konnte ich meinem Mann nicht mehr treu sein. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Ich ließ Alex in seinem Bett zurück und räumte die Küche auf.

Kurze Zeit später kam auch Frau Engelhardt zurück. Ich öffnete ihr die Tür und sie begrüßte mich. Gott sei Dank wunderte sie sich nicht über meine jetzt doch etwas zerzauste Frisur. Auch Alex kam aus seinem Zimmer. Er erzählte ihr, wie gut ich mich um ihn gekümmert hätte und Frau Engelhardt lächelte mich an.

Als sie mich verabschiedete, hörte ich noch Alex rufen:

“Bis morgen!”

Da wurde mir auf einmal bewusst, was eigentlich passiert war. Alex würde morgen genau das gleiche von mir verlangen und ansonsten würde er alles seiner Mutter erzählen und das bei meiner Vorgeschichte. Da stand ich wieder, die liebende Ehefrau oder sollte ich lieber sagen: das Spielzeug von Alex? Und warum wurde ich bei den Gedanken an morgen eigentlich schon wieder feucht?

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Mutter hat mich erwischt, mit Folgen…

Ich weiß gar nicht mehr genau warum und wesshalb, aber damals kurz nach meinem 18. Geburtstag war mein Vater einige Tage nicht da und ich war mit meiner Mutter alleine zu Hause. Meine Mutter war zu dieser Zeit 47 und sah für ihr Alter noch relativ gut aus. Sie hatte zwar ein paar Kilos zu viel, dafür war ihr Gesicht sehr hübsch, lange braune Haare und auch sonst verstand sie es sich modern zu kleiden. Das merkte ich vor allem an ihrer Unterwäsche. An jenem folgereichen Abend war ich mal wieder total spitz und sucht etwas um mir Erleichterung zu verschaffen. Dazu durchwühlte ich den Wäschekorb und fand auch direkt oben drauf einen von Mamas getragenen Slips. Sofort hielt ich mir das Wäschestück unter die Nase und zog ihren Duft ein. Es roch leicht herb aber törnte mich wahnsinnig an, sodass ich mit der anderen Hand meinen Hose öffnete, sie zu Boden fallen ließ und wie ein wilder begann an meinem Schwanz zu reiben. Ich war völlig in meinem Tun vertieft, als ich plötzlich einen kräftigen Schlag auf meinen nackten Hintern spürte. Erschrocken drehte ich mich mit wippenden Schwanz herum und sah in das wütende, knallrote Gesicht meiner Mutter. “Mama ich….” fing ich an zu stottern, aber da fing ich mir schon eine Backpfeife ein. Ohne etwas zu sagen, ging sie einen Schritt auf mich zu, griff meinen Lümmel und zog daran. Heute würde ich sagen vor lauter Geilheit, damals war es aber wohl eher der Schreck, spritzte ich sofort los, woraufhin sie meinen Schwanz sofort wieder los ließ und mir noch eine Backpfeife gab. Ich spürte, dass ihre Hand feucht war und schaute nur beschämt und völlig erschöpft von dem halben, abgebrochenen Orgasmus auf den Boden, wo ich meine Spermaflecken sah. Ich hörte dann nur wie sie “Schwein!” sagte und das Badezimmer mit knallender Tür verließ.

Die darauf folgende Nacht konnte ich kaum schlafen und der Morgen war mehr als beklemment. Mutter schaute mir nicht in die Augen und sagte kein Wort. Sie hatte ein langenSommerkleid an und wirbelt an der Spühle umher. Ich mussterte sie dabei immer wieder während ich meine Kornflakes aß. Mir war nie aufgefallen, dass sie eigentlich gar nicht so schlecht aus sah. Etwas breite Hüften, am Bauch etwas zu viel und auch der Hintern war etwas dicker, als er etwas seien sollte. Ihre Brüste waren zum restlich Körper her aber eher klein und unter dem Kleid sehr unscheinbar. Sie ganz in Gedanken betrachtend setzte sie sich auf einmal auf einen Stuhl neben dem Tisch und sagte sprach endlich wieder mit mir, allerdings in einer Art, die ich zuvor nicht von ihr kannte. “Komm zu mir..:” sagte sie. Ich kam also zu mir und stellte mich neben ihr. “Hier vor mir…” woraufhin ich mich vor ihr stellte. “Nun knie dich hin…”, “Mama,….” antwortete ich verstört “Hinknien!” schrie sie schon fast. Völlig überrascht und verusichert ging ich vor ihr auf die Knie. In dem Moment spreizte sie ihr Beine und zog ihr Kleid hoch. In dem Moment wurde mein Mund ganz trocken, denn ich sah ihr leicht behaarte und gläzende Muschi. Sie sah trief naß aus und roch unheimlich intensiv. Im ertsen Moment törnte mich der Geruch total ab, aber dagriff sie auch schon meinen Kopf und drückte mein Gesicht auf ihre nassen Schamlippen. “Das ist es doch was du wolltest…. du wolltest Mamis Fotze und Mami gibt die ihre Fotze…” herrschte sie mich an. Ich zog meinen Kopf zurück, aber wieder scheuerte sie mir eine und drückte mich wieder zurück in ihren Schoß. “Zunge raus!” hörte ich nur noch, als sie damit begann ihre Muschi über mein Gesicht zu reiben. Total perplex und langsam auch geil werdend gab ich mich geschlagen und ließ mich von ihr benutzen. Da sie mein Gesicht aber so fest an sich presste konnte ich meine Zunge kaum einsetzten, aber das war auch nicht nötig, denn schon nach kurzer Zeit presste sie ihre Schenkel um meinen Kopf fest zusammen und stöhnte laut auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit in der ich keine Luft bekam entließ sich mich aus ihrem Griff und ich plumpste nach hinten auf den Boden. Muttis Gesicht war knallrot und einzenle Haarstähnen klebten schweißgetränkt an ihrer Stirn. Sie grinste mich komisch an und zog ihr Kleid wieder nach unten. “Das war es doch was du wolltest…., du willst es und ich nehme es. Und wehe du verlierst auch nur ein Wort darüber”, raunte sie und verließ schnellen Schrittes die Küche. Mein Gesicht war klatsch naß und alles roch nach Muschi, aber mein Schwanz viel in sich zusammen. Absolut überfordert trottete ich langsam in mein Zimmer und legte mich aufs Bett.

Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich auf wachte war es bereits Abends. Ich ging vorsichtig ins Wohnzimmer und sah meine Mum auf der Couch sitzen und Fernseh schauen. Ich setzt mich zu ihr “Mama, es tut mir leid!” fing ich an zu sagen. “Das muss es nicht. Ich war zwar zuerst schockiert, habe mir dann aber überlegt, dass es besser für dich ist, dir deine niederen Bedürfnisse nach meiner mütterlichen… sagen wir, Intimstelle, zu erfüllen. Du wirst bekommen was du willst und das ich meinen Spaß damit habe, dafür kann ich nichts. Bei mir ist es eine rein körperliche Reaktion. Ich verabscheue es, aber eine Mutter muss nun mal alles für ihren Sohn tun.” “Aber warum?” fragte ich. “Weil ich deine Mutter bin und für dich da bin. Eine Mutter kann schließlich nichts dafür wenn ihr Sohn pervers ist.” Das hat gesessen, ich kam mir so verdammt schlecht vor. “Und nun zieh dich aus, damit ich dich so erziehen kann, wie ich es bisher wohl versäumt habe. Ich werde dir dein Schweinchen schon austreiben..:” In dem Moment erkannte ich, dass es keinen Zweck haben wird, ihr jemals mehr zu wiedersprechen. Ich zog mich also aus und setzte mich wieder neben ihr auf das Sofa. Es war schon ein komisches Gefühl nackt neben meiner Mutter zu sitzen. “Du stehst also auf meinen Geruch, sonst würdest du kleiner Perversling ja nicht an meiner Unterwäsche schnüffeln…” Ich sagte nichts. Sie zog die Träger ihres Sommerkleides zur Seite und schlüpfte mit den Armen aus den Trägern. “Komm näher zu mir!” Ich rückte nah an sie heran, als sie unerwartet ihren Arm hob und meinen Kopf mit dem anderen, freien in ihre Achselhöle drückte. “So riecht Mami. Komm, schmecke deine Mami!” Zu meiner Überraschung roch sie angenehm nach Erdbeer-Duschgel und so streckte ich meine Zunge leicht raus damit ich sie vorsichtig lecken konnte. Sie schien dieses Spiel der Macht zu genießen, da sie leise vor sich hingurgelte und auch mich ließ es nicht unberührt. Ihren Geruch schmeckend, so nah an ihren kleinen Brüsten, die leider noch vom Kleid verdeckt waren, richtete sich mein Schwanz auf. Sie merkte, dass sie meinen Kopf nicht mehr fest halten brauchte, als griff sie zu meinem besten Stück und fing leicht an zu wichsen. “Sowas willst du doch oder?” “Ja, Mama.” murmelte ich nur. Ich wanderte langsam zu ihrem Brustansatz, als ihr Kleid weiter nach unten viel und nun nur noch auf ihren Bauch lag. Ihre kleinen Titten hingen leicht und ruhten so im Sitzen auf ihren Bauchansatz. Mir war es egal. Es war das erste mal, das ich live Brüste sah, doch als ich daran lecken wollte stieß sie mich mit beiden Händen zurück und ich viel nach hinten aus Sofa. Sie kniete sich sofort zwischen meine Beinen und wichste wie besessen meinen Schwanz. Ich erkannte meine Mutter kaum wieder. Sie schien richtig außer sich, wichste aber heftig weiter und als es mir im hohen Bogen kam, zog sie an meinen Sack, das mir fast die Tränen ins Gesicht schossen. Mit der anderen hielt sich meinen Schwanz fest umschlossen und wartete, bis mein Orgasmus vorbei war. “Es macht dich also so geil, dich von deine Mutter benutzen zu lassen, das es dir sofort kommt?” “Aber du hast mir doch einen runter geholt…” antwortete ich völlig außer Atem. “Was soll ich den tun, wenn du Wiederling schon von meinem Geruch geil wirst. Ich musste es doch testen.” “Aber du hast doch angefangen”… “DU wolltest es doch so…” sagte sie wütend, stand auf und knallte mir wieder eine. Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte. Sie stand vor mir und das das einzige was sie sagte und an das ich mich noch erinnern kann war sowas wie “Ich werde dich jetzt erziehen und dir dabei geben was du brauchst. Auch wenn es mich anwiedert, du wirst gehorchen und ich werde dich erziehen und benutzen wann und wo ich es will, verstanden…?”

Fortsetzung?!?

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Addio al celibato

Sabato sera insieme a un gruppo di amici siamo andati a festeggiare l’addio al celibato di Luca, un amico d’infanzia. Da ragazzini abitavamo nello stesso condominio e succedeva abbastanza spesso di trovarci in casa soli. Tutto era iniziato con l’innocente gioco del dottore, poi col passare degli anni il semplice giochetto si è trasformato in qualcosa di più! La parte malata era sempre sotto alla pancia e per la visita occorreva spogliarsi completamente. Pian piano, anche il dottore ha iniziato a spogliarsi e più che a visitare si dedicava ad accarezzare e baciare il paziente su tutto il corpo e specialmente sulla parte dolorante. In breve tempo dottore e paziente svanirono, e comparvero due ragazzini che semplicemente trascorrevano interi pomeriggi, completamente nudi a masturbarsi e spompinarsi a vicenda. Era il nostro segreto, nessuno lo sapeva e non permettemmo mai a nessuno di unirsi a noi. Era sufficiente che ci trovassimo soli, poi uno dei due chiedeva all’altro :” Facciamo qualcosa?”, l’altro quasi sempre acconsentiva, dopo di che ci si abbandonava per ore alla ricerca del piacere reciproco. All’epoca avevamo 14 anni, in un pomeriggio riuscivamo a sborrare anche quattro o cinque volte ciascuno. La cosa che piaceva ci di più era schizzare insieme sul ventre e sul petto di quello che stava sdraiato e poi immediatamente l’altro si stendeva pancia su pancia e abbracciati con lenti movimenti spalmavamo il nostro seme sui nostri giovani corpi. Durante questi incontri provammo tantissime esperienze ma mai nessuna penetrazione, Luca era assolutamente contrario sia a farla che a subirla. Continuammo a frequentarci regolarmente per i nostri bei pomeriggi di sesso fino ai 18 anni, poi il padre di Luca ebbe un trasferimento al lavoro così tutta la famiglia si spostò ed andò a vivere ad una trentina di chilometri di distanza. Da allora ci vedemmo solo saltuariamente ma non ci furono più occasioni per far i nostri giochi! Ora Luca aveva trovato la fidanzata giusta e aveva deciso di sposarsi, per questo stavamo festeggiando il suo addio al celibato. Prima cena e poi tutti in un locale di lap dance. Abbiamo pagato al festeggiato un privè di mezz’ora con una ragazza del locale ma lui non ha voluto far niente e si è limitato a parlare con la bella ragazza. Si erano fatte già le tre del mattino, la serata poteva dirsi conclusa. Io avevo il compito di riaccompagnare Luca a casa, abbiamo salutato tutti e poi son partito in auto per casa sua. Durante il tragitto Luca mi ha chiesto se volevo vedere la casa in cui sarebbe andato ad abitare dopo sposato, era già tardi ma ho accettato. La casa era una villetta a schiera, ho parcheggiato e siamo entrati, era già tutta arredata, mi ha fatto fare un giro illustrandomi le varie stanze poi siamo scesi nel seminterrato dove c’era una grande stanza vuota con solo un divano appoggiato alla parete. Mi ha spiegato che voleva attrezzare quel locale con una cucina e con dei tavoli per poter organizzare delle mangiate in compagnia. Stavamo già risalendo per andarcene quando Luca mi ha spiazzato chiedendomi :”Facciamo qualcosa?”. Erano anni che non ci frequentavamo più, io ho esitato un istante poi ho risposto :”Si, come ai bei tempi!”. Ci siamo avvicinati al divano e ci siamo spogliati completamente, che fantastica visione! Luca aveva ancora il fisico asciutto da adolescente e il suo cazzo già duro svettava davanti al suo ventre. Me lo ricordavo bene, bello grosso e lungo. Subito mi son inginocchiato davanti a lui e ho iniziato a lavorargli il bel arnese con la bocca. Anche il suo sapore non era cambiato e mi riempiva la bocca! Ora anche io ero eccitato, Luca mi ha fatto sdraiare sul divano a pancia in su, poi lui si è sdraiato sopra di me in posizione per un fantastico 69. Mi succhiava come da ragazzino ed era proprio bravo, mi stuzzicava con mano, labbra e lingua, impazzivo in questa posizione anche perché non vedendo cosa faceva apprezzavo ancora di più il piacere assoluto. Intanto anche io continuavo a sfogarmi con il suo cazzone tra le labbra. Era durissimo e me lo gustavo tutto leccandolo, ciucciandolo e sfregandomelo sulle labbra. Ero eccitatissimo! Poi Luca ha iniziato a fare una cosa che non aveva mai fatto in gioventù, lentamente mi ha fatto scivolare nel culo un dito inumidito di saliva. Stupenda sensazione che mi ha fatto eccitare ancora di più. Poi le dita sono diventate due, il mio culo reagiva bene e si era dilatato a dovere, Luca ora aveva abbandonato le attenzioni al mio durissimo cazzo e si stava dedicando solamente a penetrarmi con le dita. Le faceva scorrere dentro e fuori senza fatica, le infilava completamente, poi le estraeva e poi ritornava a spingerle dentro. Mi piaceva quel delicato massaggio e mi ero completamente dilatato. Ad un tratto Luca si è sollevato e mi ha invitato a mettermi alla pecorina dicendomi :”Dai che provo a mettertelo dentro.”. Io mi sono alzato e mentre mi posizionavo gli ho risposto :”Va bene, proviamo questa novità!”. Lui aveva ancora il cazzo grondante della mia saliva e il mio culo era ancora umido della sua. Si è avvicinato e lo ha puntato proprio al centro del mio buco e ha iniziato a muoverlo in su e in giù accarezzando il mio buco con la sua cappella gonfia. Premeva appena ma ero così dilatato e voglioso che in breve la cappella scomparve dentro di me. Luca però si è subito fermato dicendomi che era meglio utilizzare un preservativo. Così sollevando leggermente un cuscino del divano ha preso un preservativo che inspiegabilmente era nascosto proprio lì sotto e l’ha indossato. Ora si poteva fare sul serio. Impugnando con una mano il cazzo, me lo ha di nuovo appoggiato al buco, con l’altra mano mi ha afferrato al fianco per non farmi ritirare e poi ha iniziato a spingere. Il mio culo si è spalancato subito senza sforzo e ha lasciato entrare il voluminoso ospite. Qualche spintarella iniziale per far entrare bene la cappella e poi spinte sempre più profonde. In pochi attimi il mio culo aveva inghiottito tutta l’asta di Luca che aveva spinto fino in fondo. Luca ora mi tirava con entrambe le mani a se,l’aveva già infilato tutto ma spingeva ancora con più forza. E’ rimasto completamente dentro di me immobile per quasi un minuto, poi quando era sicuro che il mio culo si fosse abituato alla sua ingombrante presenza, ha iniziato a stantuffare lentamente avanti e indietro. Ciò che provavo io era piacere puro, il grosso cazzo scorreva dentro e fuori di me mi massaggiava provocando l’estasi. Luca intanto gradiva e si impegnava parecchio a spingere, prima pian piano, poi veloce, poi affondando fino in fondo, poi estraendolo completamente ad ammirare il mio culo che rimaneva per qualche attimo aperto, poi di nuovo dentro con frenesia. Io lo lasciavo fare e godevo, però dopo un bel quarto d’ora che mi stantuffava mi è venuto il desiderio di guardarlo in faccia mentre mi scopava. Allora gliel’ho detto, lui si è subito fermato, l’ha tirato fuori per permettermi di sdraiarmi a pancia in su sul divano con le gambe divaricate, si è posizionato davanti a me e me l’ha subito rimesso dentro continuando la sua cavalcata. Ora potevo vederlo in volto e apprezzare le sue espressioni di godimento mentre mi pompava con vigore. L’eccitazione era cresciuta in entrambi a dismisura, Luca ad un certo punto ha impugnato il mio cazzo e ha iniziato a menarlo continuando ad assestare colpi al mio culo sfondato. Godevo immensamente e anche lui dall’espressione del suo volto. Stavo per raggiungere l’orgasmo, Luca se ne è accorto e si è fermato di masturbarmi, ha tolto il suo cazzo da dentro di me e si è sfilato il preservativo. Subito ha impugnato entrambi i cazzi con una mano e ha iniziato a masturbarli insieme, in pochi attimi, quasi contemporaneamente iniziarono a uscire poderosi schizzi di sborra dai due cazzoni. Entrambi gemevamo dal piacere, Luca impugnava stringendoli insieme i due cazzi che sputavano ritmicamente liquido biancastro e assecondava gli schizzi con il lento movimento della mano. Io avevo ancora il culo dilatato e il piacere era immenso, guardavo Luca e dalla sua espressione capivo che anche lui stava provando un piacere assoluto. Intanto sul mio corpo le abbondanti schizzate di caldo liquido di piacere avevano creato un astratto disegno monocolore. Appena la fuoriuscita di sperma si è arrestata, Luca non ha perso tempo e subito si è sdraiato sopra di me e insieme, come facevamo da ragazzini, con movimenti lenti ci siamo spalmati addosso il nostro abbondante nettare di piacere. Poi dopo una bella doccia ci siamo rivestiti e ho accompagnato a casa Luca. Per due giorni un leggero dolorino al culo mi ha ricordato costantemente la bella conclusione di quella serata. Ci siamo rivisti la settimana dopo, al suo matrimonio.

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Ehefrau wird fremdgefickt

Meine hübsche, brünette Ehefrau hat kleinere, feste Brüste und ist ansonsten wohl gerundet, mit prallem Stutenarsch und recht charmant. Für sie war es oft enttäuschend, wenn ich beim Sex schon nach wenigen Minuten in sie hineinspritze. Irgendwann brachte ich mal ein Kontaktmagazin mit, ich glaube es hieß “Cora.” Mein Schatz war schon sehr erstaunt über die Fotoanzeigen und meinte, “schau mal, der hier wohnt in S!”

>Geiler, mehrfachspritzender Ehefickhengst sucht lüsterne Jungfotze oder Ehehure<

Ein schlanker, blonder Mann war auf dem Foto abgebildet, ca. Mitte 30 nackt mit großem Pimmel. Ich schrieb ihm und legte ein Foto meiner süßen Ehefrau bei. 14 Tage später klingelte es überraschend an unserer Tür. Er stand da, dieser Herbert und meinte, er wäre gerade auf dem Weg zur Arbeit und unsere Wohnung läge ja auf dem Weg. Ich war überrascht, überrumpelt aber bat ihn hinein, bot ihm Platz an im Wohnzimmer und informierte meine Ehefrau in der Küche über unseren Besucher. Wir gingen ins Wohnzimmer und er begrüßte meine Frau sehr herzlich. Wir unterhielten uns und meine Petra hielt nicht hinterm Berg damit, dem Fremden gegenüber eindeutig über meine Schnellspritzigkeit und meinen kleinen Schwanz zu informieren.

Herbert zögerte nicht lange, war auch schon recht angetan, da meine Ehefrau ihm im Minirock gegenüber saß, ließ seinen bereits steifen Hengstriemen aus der Hose und sagte, dass er aufgrund seiner Erfahrung weiß, was eine Frau braucht und dieser, sein ausdauernder Schwanz würde sie sehr glücklich machen.

Meine Eheschlampe schaute wie hypnotiesiert auf den zuckenden Großschwanz, während ich mit der Hand an ihrem Schenkel hinauf zu ihrer Fotze fuhr und sie unterm Slip fingerte. Ich machte ihr Herberts Schwanz schmackhaft. Sie war naß und plötzlich meinte sie, “auf deine Verantwortung” stand auf und zog sich vor Herbert und mir nackt aus. Ihre dunklen Nippel standen herrlich und als sie sich über Herberts Schoß hockte, griff er ihr auch gleich an die Titten. Sie selbst führte den Fremdschwanz zwischen ihre Schamlippen und seufzte noch, “sei bitte vorsichtig ich bin sehr eng!” Sie schrie kurz auf und ich sah, wie die dicke Eichel in ihrer Fotze verschwand.
Herbert fickte sie auf der Couch, wo bei sie mit weitgespreizten Beinen unter ihm lag.

„Ja, das ist geil! Sie ist so weich und warm. Ihre Titten machen mich scharf!“
Sie drehte ihren Kopf und er strich ihr das Haar aus dem geröteten Gesicht. „Küß mich!“ sagte er und beugte sich noch tiefer. Er leckte über ihre Lippen, ihre Zungen berührten sich. „Du geile Sau!“ grunzte er. Doch dann wurde seine Miene starr, er faßte in ihr Haar, zog ihren Kopf hoch und richtete sich auf. „Sieh sie Dir an!“ sagte er an mich gewandt, „sieh Dir an, wie ich sie ficke!“ Sein Stoß kam überraschend und hart. Sie riß Augen und Mund weit auf. Er holte Schwung und verpaßte ihr den nächsten harten, tiefen Stoß. Es klatschte laut, als er auf ihren nackten Hintern prallte. Seine Hand hielt eisern ihr Haar und sie bäumte sich auf. Er begann sie hart und rücksichtslos zu ficken. Ihre nackten kleinen Brüste wippten auf und nieder wenn seine Wucht sie traf. Hilflos ruderten ihre Arme durch die Luft. „Bitte…!“ jammerte sie, „nicht so fest!“ Er stieß sie weiter, ohne Rücksicht.

Ich stand mit offenem Mund, unfähig, mich zu regen. Ich sah, wie er sie durchfickte. Anders konnte man das nicht nennen. Er rammelte sie gnadenlos. Es schien mir eine Ewigkeit zu dauern, immer das gleiche Bild, seine großen Hände, die ihre Brüste umfasst halten, wie ein Schraubstock, ihre fliegenden Haare, ihr weit geöffneter Mund, sein muskulöser kleiner Hintern, immer wieder stieß er zu, mit aller Kraft.

“Bitte, spritz, ich kann nicht mehr!”, keuchte sie und auch Herbert konnte nicht mehr. In mehreren Schüben spritzte er seinen Saft in meine Ehesau. Pumpte ihr nasses Loch randvoll. Füllte ihre Gebärmutter mit seinem heißen, zähflüssigen Samen. Er zog dann seinen Schwanz aus ihr, er glänzte vor Feuchtigkeit. Sein Saft lief aus ihrer Pussy an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herab.