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Mein erstes Xhamster treffen.

Also ……wie vielleicht schon einige meiner X-Hamsterfreunde wissen bin ich Manu. Ich möchte jetzt meine (wahre) Geschichte von meinen ersten Treffen mit einem Paar erzählen die ich hier auf dieser Plattform kennen gelernt habe. Aus Gründen der Discretion möchte ich die echten Namen des Paares mit Andreas (43) und Tina(39) austauschen.

In meiner damaligen Ehe mit meinen Mann ist es in den letzten Ehejahren in Sachen Sex steil bergab gegangen. Wir hatten nur mehr sehr selten Sex. In manchen Jahren nur mehr im Urlaub 2 bis 3 mal und im letzten Jahr gar nicht mehr. Wenn man als Frau ewig keinen Sex mehr bekommt fangt man an sich umzusehen. Ich war viel vorm Computer und habe mich auf mehreren Plattformen angenmeldet. Dabei habe ich mich erwischt wie ich immer mehr weibliche Kontakte anschrieb und geaddet habe. Somit war mein verlangen immer größer es einmal mit einer Frau zu versuchen. Die &#034Geburtsstunde&#034 meiner Bi-Veranlagung.

Da ich von Anfang an wusste das mein prüder Ehemann bei so etwas nicht mitmacht holte ich mir bei Lesbenpornos und meinen Vibrator genugtuung. Irrgendwann kommt dieser Moment wo du absolut nicht mehr ewig mastubieren willst. Eine Veränderung muss her. Da ich meinen Mann nicht betrügen wollte musste die Scheidung her.

Nach dem ganzen Scheidungsstress konnte ich mich endlich wieder nach meinen Verlangen zum weiblichen Körper konzentrieren. Ich habe zu sehr vielen Frauen Kontakt aufgenaommen. Mit der Zeit bin ich drauf gekommen das es wenn man es ernst nimmt besser ist mit Paaren in Kontakt zu tretten da es bei weiblichen zu viele Faker gibt. Irrgendwann bekam ich eine Nachricht von Tina und Andreas. Dem Profil zu Folge ein äußerst attraktives, gepflegtes Paar. Ihr Profil war auch sehr glaubwürdig wodurch ich auch sehr gerne mit ihnen schrieb. Wir kannten uns dann schon recht gut wodurch sich ein gewisses Vertrauen aufgebaut hat. Irrgendwann war es dann soweit das wir uns die Telefonnummern austauschten und anfangs über whatsapp den Kontakt beibehalteten. Eines Tages war es dann so weit wo wir ein reales Treffen in den Raum stellten (ich weiß nicht mehr ob ich es war oder sie). Mein wunsch war es vor dem Treffen einmal mit beiden zu telefonieren um sicher zu gehen das sie es ernst nehmen. Bei dem telefonat war ich extrem schüchtern und wurde rot wie eine Tomate. Aber es waren wirklich beide sehr nett und angenehm zu hören. Vor allem Sie hatte eine wahnsinnig schöne und erotische Stimme. Ich muss zugeben bei diesem Telefonat wurde ich etwas erregt und feucht.
Wir machten uns aus am folgenden Freitag in einem Kaffe zu treffen, uns quasi zu beschnüffeln……um uns einfach etwas näher kennen zu lernen. Da ich immer schon überpünktlich bin war ich schon eine halbe Stunde vor dem ausgemachten Zeitpunkt am Parkplatz vor dem Kaffee. Also so nervös war ich glaub ich nicht mal vor meiner Hochzeit. Also es war Zeit. Ich ging hinein und da sah ich sie. Sie schauten mich sofort an und lächelten und winkten mich zu sich herüber. Wir gaben uns Küsse auf die Wangen und ich setzte mich gegenüber den beiden. Nach nur zirka 10 Minuten fühlte ich mich so wohl mit Ihnen das jegliche Nervosität verstrichen war. Als wir uns dann alles ausgetauscht haben holte Tina einen Schlüssel aus ihrer Handtasche und sagte sie hätten ein Hotelzimmer reserviert für diese Nacht. Es würde sie sehr freuen wenn ich mitkommen würde sagten sie………naja und etwas verlegen sagte ich JA.

Im Hotelzimmer angekommen machten wir uns eine Flasche eines guten steirischen &#034Welschriesling&#034 auf und prosteten an. Soooo sagte Andreas……..ich glaube wir gehen mal unter die Dusche. Wir zogen uns aus und gingen zu dritt in die wirklich sehr geräumige Dusche. Mir fiel sorfort auf das Tina (genauso wie ich) sehr schöne und pralle Brüste hat. Zudem hat sie bei ihrer Muschi einen Strich rasiert…….genauso wie ich auch meistens. Es war ein so schönes, für mich wieder fremdes Gefühl von einer Person angefasst zu werden. Wir waschten uns gegenseitig. Tina fangte an meine Muschi zu befummeln und langsam zu fingern. Wärend ich ihr noch die Brüste massierte schaute mir Tina geil in die Augen. Sie kam immer näher bis unsere Lippen uns trafen und wir uns küssten. Ich spürte wie unsere warmen und feuchten Zungen sich berührten und umschlungen. Mitlerweile war auch mein Finger in Ihrer Muschi und wir fingerten uns. Das war so toll und fremd für mich das ich sofort feucht wurde. Irrgendwann spürte ich wie zwei Hände mich links und rechts an meiner Hüfte hielten. Andreas kam hinter mir näher und schon spürte ich seinen harten prallen Schwanz in zwischen meinen Pobacken. Er griff von hinten auf meine Brüste, massierte meine Nippel und küsste mich im Nacken. Es war so toll. Zum Schluss machten wir ein 3er Zungenspiel und ich und Tina wichsten seinen Schwanz.
Dann kamen wir endlich ins Bett. Andreas wollte zuerst nur zuschauen also legten ich und Tina uns aufs Bett küssten uns innig. Dabei hatten wir jeweils den Finger des anderen in der Muschi. Tina küsste sich nach unten bis sie meine (sehr feuchte!) Muschi leckte. Als sie fertig war küsste sie mich wieder und ich konnte meinen eigenen Saft schmecken was mich unerwartet noch geiler machte. Als ich bei ihr nach unten wanderte um sie zu lecken sah ich wie Andreas seinen Schwanz an seiner Eichel massierte. Da sein Sack sich komplett zusammengezogen hat und aussah wie die Schale einer Walnuss wusste ich das er extrem Geil war. Ich küsste Tinas Kitzler und drang mit meinen Mittelfinger in sie hinein. Dann war es soweit. Zum ersten mal berührte eine Zunge eine warme, feuchte Vagina. Es war herrlich. Ich genoss es wie Tina immer geiler wurde. Nach ca 15 minuten lecken fragte Tina mich ob jetzt Andreas dazukommen darf und natürlich sagte ich ja. Die Eichel von Andreas war schon komplett nass von seinen Lusttropfen. Da wir uns aber von Xhamster schon kannten wusste er und sie das ich kein Problem mit Lusttropfen und Sperma habe desshalb haben wir beide ihm einen geblasen. Tina setzte sich dann auf Andreas und blaste weiter. Da ich von meinen Ex-Mann kannte das viele Männer es geil finden wenn eine Frau an ihren Anus spielten machte ich es auch. Ich leckte an seinen Eiern und fuhr langsam mit Zunge in richtung Anus. Ich merkte sofort das es ihm auch gefällt und wie er seine Beine noch mehr spreizte damit ich besser mit meiner Zunge hinkomme. Ich hörte noch wie Tina geil schmunzelte weil sie überrascht war das ich es mache und sie wusste das er drauf steht. Ich setzte mich dann auf seinen Schwanz wärend Tina noch auf seinen Gesicht lag. Bevor ich anfing zu reiten küssten wir uns noch etwas. Nach dem ich Andreas geritten habe legte sich Tina hin und ich setzte mich auf ihr Gesicht wärend Andreas sie fickte. Nach einigen Stellungswechsel knieten Tina und ich am Fußboden und küssten uns wärend Andreas über uns wichste und uns zuschaute. Plötzlich spürte ich wie das warme Sperma auf unsere Lippen traf. Wir küssten uns mit unseren Spermalippen noch einige Zeit weiter.

Ich muss sagen es war das geilste Sexerlebniss was ich jemals hatte. Ich möchte es auf gar keinen Fall missen.
Ich hoffe das euch meine Geschichte gefallen hatt und möchte euch auf diesen Weg etwas mut machen……. wenn euch hier Leute gefallen dann trefft euch mit Ihnen. Ihr könnt sonnst einiges verpassen 😉

Liebe Grüße
Manu

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Eine Fantasie (Vielleicht wird sie mal wahr)

Eine Fantasie, die hoffentlich mal wirklich wird:
Da ich gerne Nackt bin und auch mal gerne Nackt im Garten Arbeiten würde, aber bei mir leider auf dem Grundstück nicht die Möglichkeit (Leider nur Mieter) habe klappt es vielleicht bei euch.
Ich komme zu euch und ihr seit schon Nackt und Rasiert (Ich liebe Rasierte Schwänze), ziehe ich mich aus und wir gehen zusammen in den Garten. Da setzen wir uns an den Tisch und trinken etwas zusammen. Als ich sehe wie ihr an euren schon halb steifen Schwänzen spielt, fängt bei mir auch schon was an zu wachsen. Wir stellen uns vor und ich setze mich erst mal hin. Mein Schwanz wird langsam auch immer größer.
Einer von euch kommt zu mir, nimmt meinen Schwanz und fängt an ihn langsam zu Wichsen. Dann kommt einer und stellt sich so hin, das sein Schwanz vor meinem Gesicht ist. Ich nehme ihn in die Hand und fange an ihn zu Wichsen. Der der meinen Schwanz wichst, beugt sich runter und fängt an meinen Schwanz zu Blasen. Was ich dann auch mit dem Schwanz in meiner Hand mache.
Nach einer Weile, als mein Schwanz steht, hören wir auf und einer nimmt mich am Schwanz und zeigt mir wo das Werkzeug ist. Ich fange an und schneide erst mal die Hecke, während ihr auf der Terrasse weiter mit euren Schwänzen spielt.
Irgend wann kommt ihr zu mir und einer nimmt meinen Schwanz und wichst ihn ganz langsam und geht dann runter und fängt an ihn zu Blasen. Der andere kommt und spielt an meiner Ritze. Er steckt mir erst einen Finger in meinen Arsch und als ich mich ein bisschen endspannt habe, steckt er mir einen zweiten rein. Nach einer Weile spüre ich dann seine steifen Schwanz an meiner Ritze. Ganz langsam versucht er einzudringen. Als er dann drinnen ist fängt er an mich zuficken. Nach einer Weile, legt sich der Bläser auf den Rücken und ich soll mich anders herum darüber legen. Der unter mir nimmt wieder meinen Schwanz und fängt wieder an zu Blasen, während der andere sich hinter mich Kniet und mich wieder fickt. Ich soll den unter mir liegenden dann Blasen.
Es ist schon Geil geblasen und gefickt zu werden und einen Schwanz im Mund zuhaben.
Als es dem Ficker dann kommt, zieht er seinen Schwanz raus und spritzt mir alles auf den Rücken. Der andere unter mir kommt fast gleichzeitig mit ihm. In dem selben Augenblick spritze ich auch schon ab und dem Bläser alles in den Mund.
Dann steht ihr auf und geht wieder zur Terrasse zurück. Und ich muss so wie ich bin weiter Arbeiten.
Als ich später dann anfange das Unkraut weg zumachen kommt ihr wieder zu mir.
Da ich auf allen vieren bin macht sich der Bläser gleich daran und steckt mir gleich wieder einen Finger in den Arsch. Der andere nimmt meinen Schwanz und wichst ihn wieder. Dann legt er sich unter mich und fängt an meinen Schwanz zu Blasen. Ich nehme seinen in den Mund und fange an den Schwanz zu Blasen. Als ich den Schwanz des anderen an meinem Arsch spüre, endspanne ich mich um ihn gleich rein zulassen. Nach einer weile unterbrechen wir unser Spiel und wechseln die Stellung. Der eine legt sich auf den Rücken und hält seinen Schwanz so das ich mich drauf setzen kann. Als ich ihn Drinnen habe, drückt der andere mich nach vorn und ich fühle einen zweiten Schwanz an meinem Arsch. Der erste hört auf, damit der andere seinen Schwanz auch reinstecken kann. Zuerst tut es ein bisschen weh, aber als ich mich endspanne, geht es dann leichter. Beide warten einen kurzen Augenblick und fangen dann an mich zu Ficken. Da ist ein richtig Geiles Gefühl zwei Schwänze im Arsch zu haben.
Was ich nicht bemerkt habe, ist das noch jemand zu Besuch kam. Er stellt sich dann mit seinem Rasierten Schwanz vor mich und ich nehme ihn in dem Mund und fange an ihn zu Blasen. Geil zwei Schwänze im Arsch und einen im Mund. Das ist so Geil, das ich abspritze ohne das einer meinen Schwanz angefasst hat. Auf ein mal hören alle auf und ich soll mich hin legen. Dann Knien sich alle hin, ich nehme je einen Schwanz in die Hand und den anderen in den Mund und Blase ihn weiter. Die beiden die ich wichse, spritzen mir alles auf meinen Schwanz. Als der andere kurz davor ist zu kommen, kommt er zwischen meine Beine und spritzt mir seinen Saft auf meinen Schwanz.
Dann nehmt ihr eure Schwänze in die Hand und Pist mir auf meinen Schwanz und spült mir den ganzen Saft wieder runter. Das ist so ein Geiles Gefühl, das ich gleich nochmal abspritzen muss.
Dann steht ihr auf und last mich einfach liegen und geht wieder auf die Terrasse. Als ich mich wieder erholt habe, soll ich weiter das Unkraut weg machen.
Nach eine Weile ruft ihr mich zur Terrasse und ich kann eine Pause machen und erst mal was Trinken.
Bevor ich dann gehe, gehe ich erst mal unter den Tisch und Blase eure Schwänze bis sie wieder schön stehen. Dann stehe ich auf und gehe weiter Arbeiten.
Später kommt ihr dann noch mal zu mir und einer nimmt meinen Schwanz und Bläst ihn, während ich abwechselnd die anderen Schwänze Blase. Als unsere Schwänze stehen, kniet sich einer vor mich hin und ich soll ihn Ficken. Der zweite kniet sich hinter mich und steckt mir seinen Schwanz in den Arsch. Der dritte stellt sich so hin, das ich seinen Schwanz Blasen kann. Ein Geiles Gefühl zu Ficken, Gefickt zu werden und einen Schwanz zu Blasen.
Nach einer ganzen Weile soll ich mich wieder auf den Rücken legen und ihr kniet neben mir und einer zwischen meinen Beinen. Ihr Wichst eure Schwänze weiter und spritzt mir wieder alles auf meinen Schwanz.
Dann stehen wir auf und gehen zusammen auf die Terrasse und trinken was. Irgend wann sagt einer, last und eine Runde Schwimmen. Als wir im Wasser sind, nehmt ihr mich in die Mitte und wascht mir den ganzen Saft und die Pisse ab. Meinen Schwanz behandelt ihr besonders Intensiv bis ich ein letztes mal abspritze.
Dann gehen wir noch was Trinken.
Als ich dann los will, nehme ich eure Schwänze und Blase sie nochmal bis sie wieder schön stehen. Dann ziehe ich mich an und will gehen. Aber einer macht meine Hose auf und holt meinen Schwanz raus und Bläst ihn bis er richtig steht. Dann packt er ihn wieder ein und ich verabschiede mich mit einem Steifen in meiner Hose.
Mal sehen ob diese Fantasie mal Wirklichkeit wird.

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NACHTS

Netzfund, Autor unbekannt

Endlich Feierabend. Mir macht es nichts aus, lange zu arbeiten, ich arbeite gerne nachts. Nur den Weg nach Hause würde ich mir gerne ersparen. Aber das bringt Schichtdienst nun mal mit sich. Ein Auto kann ich mir nicht leisten, also muss ich wie immer alleine durch das nächtliche Industriegebiet zur U-Bahn gehen. Andererseits mag ich es aber auch durch die nächtlichen Strassen zu gehen. Ich war eben schon immer ein Geschöpf der Nacht.
So gehe ich auch diesmal durch die leeren, aber immerhin hell beleuchteten Strassen. Nur selten begegnen mir um diese Zeit noch Menschen. Aber als ich um eine Ecke biege, sehe ich in einiger Entfernung zwei Personen auf mich zukommen. Wie immer durchfährt mich erst einmal ein gewisser Schock. Fest nehme ich das Tränengas in meiner Tasche in die Hand. Der zweite Blick ist schon beruhigender. Offensichtlich ist es ein Paar. Beide sind dunkel gekleidet. Er trägt einen langen schwarzen Ledermantel. Auch sie ist in ein Lederkleid gehüllt. Aber irgend etwas stört mich noch an der Erscheinung. Sie hält den Kopf leicht gesenkt und stöckelt irgendwie unbeholfen neben ihm her. Plötzlich wird es mir klar: sie trägt eine Augenmaske und kann nichts sehen! Deshalb der unbeholfene Gang. Und da ist noch was: von ihrem Hals hängt eine Leine, an der sie von ihm geführt wird.
Vor meinem inneren Auge überschlagen sich die Bilder. Dieser Anblick trifft mein Innerstes an einem ganz geheimen Ort. Einem Ort, der von dieser Welt, die ich nun ausschnittsweise vor mir sehe, fasziniert ist. Einem Ort, der sich insgeheim nach dieser Welt sehnt. An diesem Ort sind meine geheimsten Wünsche, Phantasien und Sehnsüchte abgespeichert. Aber meist verschließe ich diesen Ort, will ihn selbst nicht wahrhaben, weiß nicht damit umzugehen. Und doch sauge ich insgeheim jedes Fitzelchen Information auf. Das Fernsehen bietet meist nicht viel und wenn dann sehr oberflächlich oder niveaulos. Ausgerechnet auf Arte konnte ich den einzigen niveauvollen Film zu diesem Thema sehen. Ein japanischer Film, der mich seit dem immer wieder beschäftigt. Dort konnte ich zum ersten Mal tiefer in dieses Spiel aus Macht und Unterwerfung einblicken. Ein paar Romane, die sich ansatzweise mit diesem Thema beschäftigten, habe ich auch gefunden. Insgeheim weiß ich, dass ich mich nach Hingabe und Unterwerfung sehne. Aber bisher waren meine Sehnsüchte unerfüllt geblieben. Wohl ein Grund, warum meine bisherigen Beziehungen immer relativ unerfüllt geblieben waren und nicht allzu lange andauerten. Noch nie habe ich den Mut gefunden, über meine Gefühle mit jemandem zu sprechen. Nur in meiner Phantasie lebe diese Welt, von der ich aber noch kaum etwas weiß.
Und nun komme ich plötzlich mit dieser Welt, die mich schon längst in ihrem Bann gezogen hat, in Berührung. Direkt auf mich zu kommen zwei Menschen, die anscheinend meine Träume tatsächlich ausleben! Ich gerate in leichte Panik. Was soll ich nun tun? Am liebsten würde ich umkehren oder die Strassenseite wechseln. Andererseits hängen meine Blicke an den beiden. Mit Schrecken nehme ich wahr, dass auch ich entdeckt wurde. Er fixiert mich mit einem Blick, der bis auf den Boden meiner Seele durchzudringen scheint. Noch nie habe ich so etwas erlebt. Ein heftiger Schauer durchfährt meinen ganzen Körper. Jetzt traue ich mich erst recht nicht mehr, reiß aus zu nehmen. Statt dessen, senke ich den Blick und gehe zögerlich weiter. Ich spüre seinen Blick immer noch auf mir. Am liebsten würde ich mich in Luft auflösen! Wir kommen uns immer näher. Ich wage es nicht, meinen Blick anzuheben. Ich will nur noch einfach an den beiden vorbeigehen dürfen. Jetzt kann ich deutlich ihre Schritte hören. In mir tobt ein Sturm. Jetzt sind wir fast auf einer Höhe. Ich zittere am ganzen Körper und frage mich mit einem mal, warum eigentlich. Ich kann es mir nicht erklären und gebe mich dann einfach diesem Gefühl hin. Dann ist es soweit, uns trennen nur noch wenige Schritte. Plötzlich ein halblautes, aber doch sehr bestimmtes &#034Stop!&#034. Unwillkürlich bleibe ich stehen, obwohl ich gar nicht weiß, ob dieser Befehl überhaupt mir galt. Noch immer wage ich es nicht, den Blick zu heben. Mein Herz rast bis zum Hals. Auch die beiden bleiben stehen. Es vergehen ein paar Sekunden mit erdrückendem Schweigen. Dann eine Regung von ihm. Er kommt auf mich zu. Ich bin nun vollends in Panik, weiß nicht, was ich machen soll und bleibe deshalb einfach stehen, den Blick weiterhin nach unten. Dann seine Hand an meinem Kinn. Ich zucke zusammen. Langsam hebt er mein Kinn hoch, zwingt mich, ihn anzusehen.
Ich blicke in dunkle Augen, die mich warmherzig ansehen. &#034Wen haben wir denn da?&#034 sagt er mit einer tiefen, angenehmen Stimme. Damit habe ich jetzt wirklich nicht gerechnet! Ich verliere mich in diesen Augen und kann mit einem Mal meine Tränen nicht zurückhalten. Ohne meinen Einfluss kullern dicke Tränen über meine Wangen. &#034Aber wer wird denn hier…?&#034 kommt wieder diese wahnsinnige Stimme. Mehr höre ich nicht, da ich hemmungslos zu weinen beginne. Ehe ich mich versehe, werde ich von diesem völlig fremden Mann in die Arme genommen und weine mich an seiner Schulter aus. Zärtlich streicht er mir über meinen Kopf und Rücken. Nach einer Weile wird mir diese surreale Situation bewusst. Drei Menschen auf der nächtlichen Strasse. Eine davon abseits stehend, mit verbundenen Augen und einem Halsband samt Leine an. Ein weinendes etwas – ich – in dem Armen eines mir völlig unbekannten Mannes. Meine Tränen versiegen. Verlegen spähe ich nach der anderen Frau. Sie sieht ja nichts, was mag sie wohl denken? Ich kann ihren Gesichtsausdruck nicht recht deuten. Wieder seine Hand an meinem Kinn. &#034Geht es wieder?&#034 Ich bin immer noch nicht fähig zu sprechen, nicke nur kurz mit dem Kopf. &#034Na, in diesem Zustand können wir dich wohl kaum hier alleine lassen. Wo wolltest du denn gerade hin?&#034 Nach einigen Schluckversuchen bekomme ich gerade noch ein gequetschtes &#034Zur U-Bahn&#034 hinaus. &#034Na sieh mal einer an, du kannst ja sogar sprechen. Was mache ich denn jetzt mit dir, sollen wir dich nach Hause bringen?&#034 Wieder ganz widersprüchliche Gefühle in mir. Ich kann mich doch nicht von einem fremden Mann – auch wenn er in weiblicher Begleitung war – einfach nach Hause bringen lassen. `Steige nie zu einem fremden Mann ins Auto!` schießt mir die Warnung meiner Mutter aus Kindertagen in den Kopf. Und doch bin ich auch dankbar für das Angebot. Bei dem Gedanken jetzt einfach in die U-Bahn zu steigen, kommt mir das kalte Grausen. Viel eher sehne ich mich nach einem beschützenden Auto. Nicht nur nach dem Auto, sondern auch nach diesem Mann, in dessen Armen ich mir so unheimlich wohl und behütet vorgekommen war und der gleichzeitig eine enorme Autorität ausstrahlt. Er muß meinen inneren Kampf spüren. &#034Du brauchst keine Angst zu haben, dir wird schon nichts geschehen. Möchtest du bei dir zu Hause jemanden anrufen?&#034 Ich bin dankbar, dass er mein Dilemma erkennt. Aber wen soll ich denn anrufen, da ist doch niemand, der auf mich wartet! Ich schüttle also den Kopf. &#034Hast du einen Anrufbeantworter?&#034 &#034Ja, wieso?&#034 Er kramt in seiner Tasche, holt seinen Geldbeutel heraus und entnimmt diesem seinen Personalausweis. &#034Hier hast du meine Daten. Sprich sie dir auf deinen Anrufbeantworter. Hast du ein Handy?&#034 Ich wühle in meiner Tasche und ziehe mein Handy raus. Ich wähle meine eigene Nummer und lese alle Daten des Ausweises vor. Dabei erfahre ich auch seinen Namen. Henry. Ein außergewöhnlicher Name für einen Deutschen, aber er passt zu ihm.
&#034Kommst du jetzt mit uns?&#034 Jetzt habe ich seine Daten. Wenn ich nun auf Nimmerwiedersehen verschwinden würde, wäre seine Identität bekannt. Das gibt mir irgendwie Sicherheit. Alleine die Tatsache, dass er mir mit diesem Schritt aus meinem Dilemma helfen will, läßt mich Vertrauen fassen. Ich beende also meinen innerlichen Kampf und nicke. &#034Gut, warte einen Moment.&#034 Er wendet sich zum ersten Mal wieder der anderen Frau zu und zieht sie an ihrer Leine ein Stück beiseite. Er flüstert ihr etwas zu. Sie nickt nur hin und wieder oder schüttelt den Kopf. Dann kommen beide wieder zu mir. &#034Na komm und keine Angst!&#034 Ich folge den beiden mit kleinem Abstand. In nicht allzu weiter Entfernung bleiben sie an einem Auto stehen. Er lässt sie hinten einsteigen und öffnet mir die Beifahrertür. Ich nehme Platz. Er setzt sich hinters Steuer. &#034Wo wohnst du?&#034 Ich nenne meine Adresse. Er nickt und fährt los. Schweigend fahren wir. Ich blicke starr gerade aus. Langsam versuche ich wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Was war da gerade mit mir geschehen? Wie konnte ich mich so gehen lassen? Warum bin ich nicht einfach weitergegangen, als der Stop-Befehl kam? Statt eines klaren Kopfes nimmt meine Verwirrung über mich selbst eher zu. Zu meinem Erstaunen nehme ich auch noch wahr, dass mich die Geschehnisse auch noch unheimlich anregen. Völlig verwirrt bleibe ich regungslos sitzen, den Blick auf die Strasse gerichtet, ohne wahrzunehmen, wohin es eigentlich geht. Der Wagen hält an. Zum ersten Mal nehme ich richtig die Umgebung wahr. Leichte Panik, das ist nicht meine Adresse! Dann eine beruhigende Hand auf meinem Schenkel &#034Keine Panik!&#034 Woher weiß er das? &#034Ich muss noch unsere Begleitung abliefern. Danach fahre ich dich dann nach Hause. Ist das OK für dich?&#034 Ich bin meines inneren Kampfes leid und nicke nur noch ergeben. Aufmunternd wird daraufhin meine Hand gedrückt. Er verläßt den Wagen und holt unsere &#034Begleitung&#034 von hinten. An der Leine führt er sie zu einem Einfamilienhaus und klingelt. Nach einer Weile öffnet sich die Türe und die Frau verschwindet darin. `Abliefern` hatte er gesagt. So spricht man von einer Ware. Was dies wohl bedeuten mochte? Aber ich habe jetzt keine Lust, weiter darüber nachzudenken, ich bin mit meinen eigenen Gefühlen mehr als beschäftigt.
Er kommt wieder zum Wagen zurück, setzt sich hinein und fährt weiter. Das Schweigen bedrückt mich zunehmend. Endlich kommen wir an meiner Haustüre an. Er parkt den Wagen, steigt aus und öffnet mir meine Tür. Ich steige aus. Was jetzt? Jetzt wäre wohl ein Dankeschön und eine Verabschiedung von mir angebracht. Aber ich bringe kein Wort heraus. Wieder einmal betrachte ich eingehend den unter mir liegenden Fußweg. Und wieder hebt er mein Kinn mit der Hand an. Ah, diese Augen! Ich könnte darin versinken! Und dann kommt dieser Satz aus meinem Mund. Einen Satz der sich aus meinen verwirrten Gefühlen nach oben kämpfte, der alles in meinem Leben verändern sollte. &#034Bringen Sie mich bitte noch in meine Wohnung? Ich kann jetzt nicht alleine da hin.&#034 Sehe ich ein kurzes Aufflackern in diesen wunderbaren Augen? Er schiebt mich in Richtung Eingangstüre. Ich sperre auf und gehe hinein. Wird er mir folgen? Mir wird fast schwindelig. Doch, er kommt hinter mir her. Ich gehe ins erste Stockwerk und zu meiner Wohnungstüre und sperre auch diese auf. Als wir beide in meine Wohnung getreten waren, schließe ich die Türe. Mein Herz klopft erneut bis zum Hals. Mir ist noch immer schwindelig. Was tue ich da? Es war doch sonst nicht meine Art, mir wildfremde Männer mit nach Hause zu nehmen. Ich schwanke leicht. Da werde ich auf einmal auf seine Arme genommen. Mit ein paar schnellen Blicken orientiert er sich in meiner Wohnung und trägt mich in mein Bett. Dort legt er mich sanft ab und setzt sich neben mich, wie man dies bei einem kranken Kind tut.
Was hat er nun mit mir vor? Ich weiß nicht, ob ich mich ängstlich, geborgen oder erregt fühlen soll. Wahrscheinlich von allem ein wenig.
Meine Gedanken werden jäh unterbrochen: &#034Also was ist mit dir los?&#034 Die Stimme klingt gar nicht mehr so sanft, auch seine Augen haben einen ganz anderen Ausdruck. Erschreckt kann ich keinen klaren Gedanken fassen. &#034Ich… ich …..&#034 bringe ich nur heraus. Ich weiß wirklich nicht, was ich sagen soll. Plötzlich ist mir die ganze Situation unendlich peinlich. Warum habe ich ihn nur hier hoch gebeten? &#034Was hast du dir gedacht, als du uns beide da auf der Strasse gesehen hast?&#034 Ich bleibe stumm, versuche mir eine Antwort zurechtzulegen. &#034Antworte!&#034 – &#034Ich, ich sah Euch beide dort und stellte plötzlich fest, was los war und dann… dann…&#034 – &#034Weiter!&#034 – &#034dann sah ich plötzlich meine geheimsten Phantasien vor mir.&#034 Jetzt ist es raus. Ich schließe meine Augen und lehne mich in die Kissen zurück. Was denkt er jetzt von mir? Ich traue mich nicht, die Augen wieder zu öffnen. Dann seine Hand, die mir sanft über den Kopf streichelt. &#034Und das hat dir einen ganz schönen Schock versetzt, oder?&#034 Seine Stimme ist wieder ganz sanft. Unglaublich, wie diese Stimme von so hart zu so sanft wechseln konnte. Ich öffne meine Augen, blicke in die seinen. Zum ersten Mal kann ich diesen Blick ertragen. &#034Ja&#034 sage ich diesmal ganz bestimmt, &#034das hat mich ziemlich schockiert.&#034
&#034Versuche jetzt zu schlafen, ich muss weiter.&#034 Sagt er, gibt mir einen Kuss auf die Stirn und verläßt ohne sich noch einmal umzudrehen meine Wohnung.
Völlig verdattert bleibe ich erst einmal liegen, rappele mich dann hoch und mache mich fürs Bett fertig. Anschließend falle ich in einen tiefen traumlosen Schlaf.
Nächster Morgen. Ich wache auf, bin noch nicht ganz wach. Plötzlich die Erinnerung an gestern. Schlagartig bin ich wirklich wach. Die Ereignisse laufen nochmals vor mir ab. Noch immer kann ich nicht ganz nachvollziehen, was da eigentlich alles passiert ist. Aber er ist weg. Einfach gegangen. Was hatte ich mir erwartet?
Ich gehe unter die Dusche. Meine Handgriffe sind die eines Roboters, denn gedanklich bin ich ganz wo anders – gedanklich bin ich bei IHM! Mich lässt das Erlebnis nicht mehr los. Immer klarer wird mir, dass ich gestern in eine Welt hineingeschnuppert habe, die die Antwort auf mein bisher unerfülltes Sexualleben sein könnte. Aber nicht nur auf dieses. Wie sehr sehnte ich mich danach, mich starken Händen anzuvertrauen, mich ihnen auszuliefern, mich ihnen als Spielzeug zur Verfügung zu stellen, mich ganz einem anderem Willen unterzuordnen. Das wird mir mit einem Mal bewusst. Dies habe ich viele Jahre ganz tief in mir verschlossen. Aber ich werde mir auch des Risikos bewusst. Ein enormes Vertrauen ist wohl nötig, um sich derartig einem Menschen hingeben zu können. Lange lasse ich das heiße Wasser auf mich herabregnen. Soll ich es wagen, einen Schritt in diese Richtung zu gehen? Aber wie? Würde ich dazu den Mut aufbringen? Andererseits wird mir aber klar, dass ich in einer &#034normalen&#034 Beziehung nie richtige Erfüllung finden könnte. Warum habe ich IHN gestern einfach gehen lassen? Ihm könnte ich dieses Vertrauen entgegenbringen. Ich war immer Stolz auf meine Menschenkenntnis gewesen und bei ihm hatte ich einfach ein gutes Gefühl. Aber er ist weg.
Ich steige aus der Dusche. Erstmal muß ich meine Gedanken verarbeiten, bevor ich überlegen kann, was ich machen soll. Ich ziehe mich an. Es ist Samstag, das Wochenende liegt vor mir. Ich habe nichts großartiges vor. Erstmal muß ich aber zum Einkaufen gehen, wenn ich nicht die nächsten zwei Tage hungrig verbringen möchte. Ich gehe also zum nächsten Supermarkt und decke mich ein. Wieder zu Hause angekommen leere ich den Briefkasten aus. Wie immer sehe ich gleich am Briefkasten die Post durch. Ein verschlossener weißer Umschlag ohne Anschrift und Absender fällt mir sofort auf. Ein Schauer breitet sich von meiner Magengegend über meinen ganzen Körper aus. Voller Vorahnungen packe ich meine Einkäufe und stürme in meine Wohnung. Dort setze ich mich auf die Couch und halte den Umschlag in den Händen. Ich atme tief und laut durch und beginne mit zittrigen Bewegungen den Umschlag aufzureißen. Ich weiß nicht was mir lieber ist: eine clever verpackte Werbung oder eine Nachricht von IHM! Aber nach Werbung sieht es nicht aus. Im Umschlag steckt ein einfacher weißer Bogen, in der Mitte einmal geknickt. Ich öffne das Papier und lese:
Wenn du deine Träume wahr werden lassen möchtest, wenn du in die Welt von Dominanz und Unterwerfung eintauchen möchtest, dann komme heute abend um 20 Uhr zu mir. Ich erwarte dich!
Henry
Mehr steht da nicht, außer nochmals seine Adresse, die ich schon von seinem Personalausweis kenne.
Ich schließe meine Augen. Ich brauche nicht lange nachzudenken. Die Antwort, ob ich gehen würde hatte ich mir schon unter der Dusche gegeben.
Den Tag verbringe ich mehr in Trance als bewusst. Als es langsam Abend wird, steigert sich meine Nervosität immer mehr. Verzweifelt stehe ich vor meinem Kleiderschrank. Was soll ich nur anziehen? Ich wähle schließlich schwarze Unterwäsche aus Spitze. Dazu einen Strapsgürtel und schwarze Strümpfe. Darüber ziehe ich ein langes schwarzes Kleid, dass meine weiblichen Kurven umschmeichelt. Schwarze, mittelhohe Pumps vervollständigen mein Outfit. So ganz wohl fühle ich mich nicht. In letzter Zeit habe ich meist Hosen getragen. Zwar mag ich Kleider gerne, aber im Berufsleben werden diese immer seltener. Und die Figur für knappe Miniröcke habe ich auch nicht.
Jetzt bin ich ausgehbereit. Allerdings ist es noch viel zu früh! Also wandere ich wie ein eingesperrtes Raubtier in meiner Wohnung umher. Was würde mich erwarten? Ich habe keine Ahnung. Was wenn mein erster Eindruck doch falsch gewesen ist? Wenn ich an einen Perversen geraten bin? Ich kenne ihn doch eigentlich gar nicht. Wie so oft, schaltet sich nun auch mein Kopf ein und trägt einen Kampf mit meinem Bauch aus. Schließlich ringe ich mich zu einem Minimum an Sicherheit durch. Ich rufe meine Freundin Martina an. &#034Du, ich habe heute quasi so eine Art Blind-Date und da man ja heutzutage nicht weiß, an wen man so alles gerät würde ich dir gerne Bescheid geben, damit es jemand weiß.&#034 &#034Du? Ein Blind-Date? Hätte ich dir überhaupt nicht zugetraut! Und du weißt gar nichts über ihn?&#034 &#034Doch, wir haben uns schon kurz gesehen, hatten aber nicht viel Zeit, also haben wir uns für heute nochmals verabredet.&#034 &#034So, so.&#034 &#034Kann ich dir seine Daten geben? Ich melde mich dann morgen bei dir, ob alles glatt gegangen ist.&#034 &#034Na das will ich aber auch hoffen! Also rück sie raus, ich schreibe sie mir auf.&#034 Es fällt mir gar nicht leicht, so ungezwungen mit Martina zu sprechen. Aber die ganze Wahrheit kann ich ihr auch nicht anvertrauen. Ich gebe ihr Henrys Adresse. &#034Alles klar, dann viel Spaß mit Deinem Henry!&#034
Jetzt fühle ich mich ein wenig erleichtert. Meine Anspannung ist aber trotzdem noch groß genug. Mittlerweile ist es Zeit aufzubrechen. Zur Feier des Tages gönne ich mir ein Taxi. Ich lasse mich in die Rücksitze fallen und nenne dem Fahrer die Adresse. Von der Fahrt bekomme ich nicht viel mit. Nach viel zu kurzer Zeit sind wir schon da. Ich bezahle. &#034Ein Date?&#034 meint der Fahrer grinsend. Mit einem gepresstem Lächeln bekomme ich ein &#034Ja&#034 raus.
Jetzt stehe ich also vor seinem Haus. Ein kleines Einfamilienhaus in einer netten Wohngegend. Das Haus wirkt in dem halbverwilderten Garten irgendwie gemütlich. Warm scheint aus einem der Fenster auf der Seite das Licht ins Dunkel. Jetzt oder nie. Wenn ich jetzt die Klingel drücke, kann ich nicht mehr zurück. Ich packe all meinen Mut zusammen und klingle. Dann der Summer, die Gartentüre öffnet sich. Ich gehe zur Haustüre. Sie steht offen. Der Hausflur liegt dunkel vor mir. Nur aus einer Tür kommt ein Lichtschein. Wohl das gleiche Zimmer, das auch schon von außen als erleuchtet zu erkennen gewesen war. &#034Schließe die Tür!&#034 kommt der Befehl aus diesem Zimmer. `Von innen oder lieber von außen?` schießt es mir durch den Kopf. Aber jetzt bin ich schon hier. Jetzt will ich auch nicht mehr zurück. Ich gehorche. &#034Jetzt komm zu mir!&#034 Ich lege meine Tasche auf eine Kommode im Flur und gehe zögerlich auf das Zimmer zu. Ich trete ein. Jetzt merke ich, dass hier auch nur ein Licht brennt und dies ist genau auf die Türe gerichtet. Somit liegt der Rest des Raumes im Dunklen. &#034Komm noch ein paar Schritte näher!&#034 erklingt seine Stimme von irgendwo hinter dem Licht. Ich bewege mich in das Zentrum des Lichtkegels. Dort angekommen kommt wieder dieses halblaute &#034Stop!&#034. Das war das erste Wort gewesen, was ich von ihm gehört hatte und wie beim ersten Mal bleibe ich fast automatisch stehen. &#034Bleib da stehen, wo du bist!&#034 Ich versuche hinter das Licht zu blicken, kann aber außer ein paar unscharfe Konturen nichts erkennen. Es folgt eine unbehagliche Stille. Ich fühle mich von unten bis oben gemustert. Gefalle ich ihm? Da ich nicht weiß, wo ich sonst hinblicken soll, starre ich auf meine Füße. Nach einer mir als halbe Ewigkeit vorkommenden Zeit höre ich endlich wieder seine Stimme. Erst jetzt wird mir klar, dass ich auch ganz automatisch nicht selbst das Wort ergriffen habe. Das wäre mir irgendwie unpassend erschienen. &#034Du hast dich also hier her getraut?&#034 Erwartet er eine Antwort? Ich schweige und nicke nur leicht mit dem Kopf. &#034Wie geht es dir jetzt?&#034 &#034Ich bin aufgeregt und….&#034 &#034Und was?&#034 &#034….und neugierig.&#034 &#034Du weißt, welche Konsequenzen deine Entscheidung, hier her zu kommen haben könnte?&#034 &#034Nicht ganz genau…&#034 &#034Willst du dich in meine Hände begeben, dich meinen Wünschen unterordnen? Willst du dieses Wagnis eingehen? Erstmal nur für heute, später werde ich dich vielleicht nochmals fragen.&#034 Ich überlege kurz. Diesmal lasse ich meinen Bauch antworten &#034Ja, das will ich!&#034
Eine kurze Stille folgt. Dann: &#034Dann zeige mal, ob du es auch ernst meinst. Zieh` dich aus!&#034 &#034Hier?&#034 entfährt es mir entsetzt. &#034Hör mal, du hast dich gerade dazu entschieden, dich mir unterzuordnen. Also tue es oder laß es bleiben und gehe wieder!&#034 Zögerlich beginne ich die Knöpfe meines Kleides aufzuknöpfen. &#034Ich kann aber nicht sonderlich gut strippen.&#034 gebe ich kleinlaut von mir. &#034Das macht auch nichts, du sollst hier nicht strippen, sondern dich lediglich ausziehen. Außerdem wird es langsam Zeit, dass du dich an ein paar Regeln hältst. Erstens sprichst du nur dann, wenn ich dich etwas frage. Wenn du sonst etwas sagen möchtest, bittest du zuvor erst höflich um Erlaubnis. Im übrigen hast du mich mit Herr anzusprechen. Ist das klar?&#034 &#034Ja, ist klar.&#034 &#034Wie heißt das?&#034 &#034Ja, Herr!&#034 &#034Na siehst du, es geht doch. Und jetzt mach endlich weiter!&#034 Also folgen auch noch die restlichen Knöpfe des Kleides. Als ich alle geöffnet habe, streife ich das Kleid sanft über meine Schultern und lasse es zu Boden gleiten. Abermals fühle ich mich gemustert, abermals vergeht eine ganze Weile bis ich ihn wieder höre. &#034Nun noch den BH und den Slip, den Strapsgürtel kannst du anbehalten.&#034 Ergeben erfülle ich auch diesen Wunsch, bis ich nur noch mit Gürtel, Strümpfen und Schuhen bekleidet bin. &#034Schließe jetzt deine Augen! Wehe dir, wenn du schummelst!&#034 Ich schließe die Augen. Ich höre, wie er sich erhebt und über den Teppich auf mich zukommt. Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper. Er tritt hinter mich und da merke ich, wie er mir mit einem Seidenschal die Augen verbindet und hinten fest verknotet. &#034Jetzt darfst du die Augen wieder aufmachen.&#034 sagt er sarkastisch. Dann höre ich ein metallenes Geräusch und ehe ich mich versehe, ist meine rechte Hand in einer Handschelle gefangen und bald gesellt sich auch meine linke Hand dazu. &#034Dann wollen wir doch mal sehen, wie es dir geht.&#034 Ich zuckte zusammen. Er hatte mir zwischen den Schritt gegriffen! Jetzt teilt er meine Schamlippen und fährt mit einem Finger dazwischen. Ich stöhne auf. Erst jetzt merke ich, wie erregt ich bin! Und auch er kann es ganz leicht merken, denn ich bin nicht nur feucht, sondern nass da unten. Und das ausgerechnet bei mir, die bisher immer Schwierigkeiten hatte, bei einem Mann feucht zu werden. &#034Na, das gefällt dir wohl?&#034 &#034Ja!&#034 Patsch! Er hatte mir eine Ohrfeige gegeben! Das hat noch niemand bei mir gewagt! &#034Wie heißt das?&#034 &#034Ja, Herr!&#034 &#034Das müssen wir wohl doch noch etwas üben.&#034 Ich schwöre mir, das nicht mehr zu vergessen. Ich spüre die Ohrfeige immer noch auf meiner Backe.
&#034Darf ich eine Frage stellen, Herr?&#034 &#034Da du mich so nett fragst, gerne.&#034 &#034Herr, darf ich Ihre Toilette aufsuchen?&#034 Ich verfluche insgeheim mal wieder meine nervöse und schwache Blase. Die hat mich schon oft in unangenehme Lagen gebracht. Wenn ich mir einen Kinofilm ansehe, kann ich mir meist aussuchen, ob ich das Ende des Films nur noch gequält genießen kann oder gar nicht, da ich mich erst mühsam durch die Sitze nach draußen schleiche, mich erleichtere und dann nicht mehr reinkomme, weil ich die Kinokarte vergessen habe. So hätte ich mir auch jetzt liebend gerne diese Frage erspart, aber der unangenehme Druck auf die Blase nahm trotz aller Erregung langsam überhand. Wenn ich allerdings gewusst hätte, was auf meine Bitte folgen würde, hätte ich mir es vielleicht trotzdem noch verkniffen. Ich bekomme erst einmal keine Antwort auf meine Frage. Satt dessen höre ich ein Geräusch, als würde eine Schublade geöffnet. Ich spüre wieder sein Herannahen. Er legt mir ein Lederhalsband an und hängt daran eine Leine. Dann zieht er mich hinter sich her. Erst wieder durch den Flur, dann in einen anderen Raum, der wohl das Bad oder eine Toilette ist. Er postiert mich vor die Toilette und meint nur &#034Setz dich!&#034 Ich gehorche und setzte mich hin. Ich erwarte, dass er mich jetzt alleine läßt, aber er rührt sich nicht vom Fleck. &#034Ich soll doch nicht etwa hier vor Ihnen…?&#034 Patsch, da bekomme ich abermals eine Ohrfeige. Gerechtigkeitshalber diesmal auf die andere Wange. &#034Habe ich dir erlaubt zu sprechen?&#034 &#034Nein, Herr, Entschuldigung, aber…&#034 &#034Entweder du erleichterst dich hier und jetzt oder du lässt es bleiben. Eine andere Wahl hast du nicht. Also was willst du?&#034 Am liebsten würde ich in Tränen ausbrechen. Ich habe noch nie vor jemand anderem meine Blase entleert. Aber es muß wohl sein. &#034Ich will mich entleeren, Herr.&#034 gebe ich deshalb von mir. Dummerweise ist meine Blase nicht dieser Meinung, denn obwohl sie randvoll zu sein scheint, weigert sie sich, sich unter Beobachtung zu öffnen. &#034Lass` dir nur Zeit, wir haben das ganze Wochenende!&#034 Bei dem Gedanken, das ganze Wochenende hier sitzend auf dem Klo zu verbringen, mit Halsband, verbundenen Augen und auf dem Rücken gefesselten Händen, breche ich nicht gerade in Begeisterungsstürme aus. Ich konzentriere mich also auf meine Aufgabe und versuche einfach zu vergessen, in welcher Lage ich mich befinde. Schließlich gelingt es mir auch endlich und ein erlösender Strahl plätschert in das Becken. Für meinen Geschmack viel zu laut, denn mir ist das Ganze unheimlich peinlich. Als ich fertig bin steht mir das nächste unangenehme Dilemma bevor. Mit auf dem Rücken gefesselten Händen kann ich mich unmöglich selbst saubermachen! Und schon höre ich, wie Henry diese Aufgabe übernimmt. Er reißt ein Stück Toilettenpapier ab und erledigt für mich die Aufgabe des Abwischens. Seit meiner Kleinkindzeit hatte dies niemand mehr bei mir getan und ich beginne, rot zu werden. Jetzt bin ich für die verbundenen Augen direkt dankbar. Nach dem Abwischen streichelt er nochmals über meine Schambehaarung. &#034Na, dagegen müssen wir wohl auch noch was unternehmen!&#034 Wogegen? Ich weiß nicht genau was er meint, wage mich aber auch nicht, zu fragen. Er zieht mich von der Toilette runter, spült runter und führt mich wieder ins Wohnzimmer.
Dort angekommen dirigiert er mich zu einer anderen Stelle als bisher. Er löst die Handschellen und weist mich an, mich auf den Rücken zu legen. Ich tue, wie mir geheißen und kann den weichen Teppich unter mir fühlen. Er holt wieder etwas aus einer Schublade (was da wohl noch so alles versteckt sein mochte?). Kurze Zeit später bekomme ich an meinen Arm- und Fußgelenken Manschetten angelegt. Diese werden dann nacheinander irgendwo eingehakt, so dass ich zum Schluss mit weit gespreizten Armen und Beinen daliege. Was für ein Gefühl! Völlig hilflos, mit weit gespreizter Scham liege ich nun vor diesem mir fast völlig unbekannten Mann auf dem Boden. Aber trotzdem habe ich schon ein enormes Vertrauen zu ihm aufgebaut. So habe ich zwar durchaus Angst, was mich noch erwarten wird, aber ich habe keine Angst davor, dass etwas wirklich gefährliches passieren wird. Ich weiß nicht, wie er es schaffen konnte, dieses Vertrauen innerhalb kürzester Zeit aufzubauen, aber es ist da.
Ich spüre, wie er sich neben mich hinkniet. Dann beginnt er meine Brüste zu kneten. Erst sanft, dann immer fester, bis es leicht schmerzhaft wird. Mein Körper fängt sofort wieder Feuer. Ich strecke ihm meinen Oberkörper entgegen, soweit mir dies meine Fesselung möglich macht. Er zwirbelt meine Nippel zwischen seinen Fingern, so dass sie groß und fest werden. Plötzlich ein völlig unerwarteter beißender Schmerz. Ich schreie auf! Irgendetwas klemmt nun an meiner rechten Brustwarze. Erst später erfahre ich, dass es extra für diesen Zweck angefertigte Klammern gibt. Ich habe ja noch keinerlei Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht. Noch ein Schmerz. Diesmal nicht ganz so unerwartet und deshalb auch nicht so schmerzvoll. Aber immer noch schlimm genug. Auch die andere Brustwarze ist nun bestückt. Nach dem ersten heftigen Schmerz wird es aber langsam besser und mein heftig gewordener Atem beruhigt sich wieder etwas. Aber jetzt wird die Behandlung eine Etage tiefer fortgesetzt. Er teilt meine Schamlippen und gleitet mit einem Finger in die dazwischenliegende Spalte. Wieder erstaunt muß ich feststellen, wie sehr ich erregt bin. Ich dränge mich geradezu gegen diesen Finger und seine Hand. &#034Still, rühr` dich nicht!&#034 kommt da der Befehl. Das ist gar nicht einfach, denn mittlerweile sind aus dem einen Finger mehrere geworden und jetzt dringt er mit zwei seiner Finger in mich ein. Es fällt mir immer schwerer, meinen Unterkörper dabei ruhig zu halten, ein lustvolles Stöhnen kann ich mir allerdings nicht mehr verkneifen. &#034Na du geile Hure, dir gefällt wohl meine Behandlung?&#034 &#034Ja Herr!&#034 Da hört er unvermittelt auf. Gleich darauf spüre ich aber, wie sich etwas gegen meinen Eingang drückt. Das muß wohl vom Gefühl her ein Kunstdildo sein. Langsam schiebt er ihn in mich hinein. Bei meiner Feuchte ist dies auch kein Problem. Je weiter der Dildo in mich eindringt, desto mehr merke ich, wie groß und dick er ist. So etwas habe ich noch nie in mir gespürt! Schließlich ist er ganz in mir versenkt und ich komme mir ziemlich ausgefüllt vor. Henry zieht nochmals an meinen Brustklammern, die mir dadurch wieder schmerzlich in Erinnerung gebracht werden. Jetzt löst er mir meine Augenbinde. Trotz abgedunkeltem Licht brauche ich eine Weile, um meine Umgebung wahrzunehmen. Zu meinen beiden Seiten stehen zwei helle Ledercouchen. Statt des üblichen Tisches dazwischen liege allerdings ich. Meine Gliedmaßen sind an Haken befestigt, die unten an den Couchen befestigt sind. Normalerweise kann man diese Haken bestimmt einfach unter die Couch schieben und kein Mensch würde auf dieses Geheimnis kommen. Viel mehr kann ich trotzdem nicht erkennen. Zum einem kann ich meinen Kopf in meiner Lage nur wenig bewegen, zum anderem, ist in dem ganzen Raum nur eine kleine Leselampe erleuchtet, die nur die Sitzgruppe in ein schummriges Licht taucht.
Henry hatte sich auf die Mitte einer der beiden Couchen gesetzt und beobachtet mich. Als ich mit meinen Beobachtungen fertig bin, kreuzen sich unsere Blicke. Sein Gesichtsausdruck ist jetzt wieder ganz sanft. Wieder fasziniert mich dieses Wechselspiel von Sanftheit und Härte in seinem Gesicht und seiner Stimme. Vielleicht einer der Gründe, warum er mir so viel Vertrauen einflößt. &#034Wie heißt du eigentlich?&#034 fragt er mich jetzt. Stimmt! Er weiß bisher allenfalls meinen Nachnamen von meinem Briefkasten. Wie wenig wir doch eigentlich voneinander wissen. &#034Katharina&#034 &#034Katharina&#034 sagt er nachdenklich. &#034Wirst du so auch von deinen Freunden genannt?&#034 &#034Ja, manche nennen mich auch Kathi, aber das mag ich nicht.&#034 &#034Ich werde dich Cat nennen, das passt zu dir.&#034 ‚Cat`! So wurde ich auch noch nie genannt, aber es gefällt mir. Mit einer Katze kann ich mich gut identifizieren. Ich lächle ihn an. &#034Wie fühlst du dich jetzt?&#034 &#034Du meinst, hier am Boden, mit gespreizten Gliedmaßen gefesselt, schmerzenden Klammern an meinen Brüsten und irgendetwas ziemlich Großes in mir drin?&#034 Ich merke, wie ich lockerer werde, wie ich nach zwei Tagen ziemlicher Anspannung und Verwirrung wieder ich selbst werde und auch meinen Humor wiederfinde. Ich muß lachen.&#034Ja, ganz genau, wie geht es dir da unten?&#034 Auch er lacht. &#034Irgendwie gemütlich, man sollte eigentlich immer so im Wohnzimmer liegen.&#034 &#034Pass` auf was du sagst!&#034 &#034Oh! Verstehe, bin schon ruhig! Aber im ernst: mir geht es gut, mir hat das sehr gefallen, was du mit mir gemacht hast. Ich bin noch etwas verwirrt, weil das alles so neu für mich ist und weil mir langsam klar wird, das ich etwas gefunden habe, von dem mir noch nicht mal klar war, dass ich es suchte. Und jetzt fühle ich mich irgendwie erlöst.&#034 &#034Du bist schon ein seltsames Ding. Als ich dich gestern sah und deine Reaktion auf mich und meine Begleitung einfach anders war, als die meisten Menschen auf uns reagiert hätten, musste ich es einfach ausprobieren. Also befahl ich dir stehenzubleiben. Und du hast gehorcht. Auf deine anschließende Reaktion war ich aber nicht gefasst. Was war da los mit dir?&#034 &#034Ganz genau weiß ich es auch nicht. Ich glaube, ich fühlte meine tiefsten Sehnsüchte geweckt und das stürzte mich in ein ziemliches Gefühlschaos.&#034 Er antwortet nicht, blickt mich nur weiter nachdenklich an. Meine Lage wird langsam immer ungemütlicher. Da wir gerade so gemütlich plaudern, wage ich einen Vorstoß: &#034Wie lange soll ich hier noch so liegen bleiben?&#034 &#034Reicht es dir etwa schon? Für meinen Teil gefällst du mir da unten ganz gut, also bleibt das auch so!&#034 &#034Ja Herr&#034 erwidere ich mit leicht sarkastischen Unterton und seufze ergeben.
&#034Jetzt erzähle mal ein wenig über dich selbst.&#034 &#034über mich?&#034 &#034Ja, oder siehst du hier sonst noch jemanden?&#034 &#034Nein, was willst du denn wissen?&#034 &#034Alles, was man so über dich wissen sollte, was du so machst, wie du lebst, welche Beziehungen du bisher hattest.&#034 Ich beginne zu erzählen. Im Laufe der Zeit wird aus dem netten Plauderstündchen ein hartes Verhör. Ich gebe Dinge preis, die ich noch nie jemanden erzählt habe. Bald liege ich schweißüberströmt da, die Schmerzen, die mir die Brustklammern bereiten, sind kaum noch zu ertragen. Auch meine geheimsten Phantasien muß ich erzählen. Nur einmal zwischendurch bekomme ich ein paar Schluck Wasser. Als das Verhör endlich vorbei ist, bin ich fix und fertig. Schwer atmend, wie nach einem Zehntausendmeterlauf liege ich da. Er beugt sich zu mir hinunter, streichelt mir über die Wangen. &#034Das hast du fein gemacht. Dann wollen wir dir mal ein wenig Erleichterung verschaffen.&#034 Endlich nimmt er mir die Klammern ab. Allerdings bin ich plötzlich gar nicht mehr so sicher, ob ich sie nicht lieber behalten soll, denn ein höllischer Schmerz durchfährt mich, als wieder Blut durch die Nippel zirkuliert. Er nimmt mir auch noch den riesigen Dildo heraus, den ich mittlerweile aber kaum noch gespürt hatte. Es ist ein eigenartiges Gefühl, diese Leere zu spüren. Statt dessen beginnt er, sanft meine Klitoris zu massieren. Wollüstig stöhne ich auf, mein Körper scheint nur noch dort unten zu existieren. Schließlich wandern seine Finger in meine immer noch feuchte Grotte. Mit drei Fingern dringt er in mich ein. Durch den Dildo gut gedehnt, ist dies auch kein Problem. Immer heftiger stößt er mich mit seinen Fingern. Irgendwann nimmt er noch einen vierten Finger hinzu. Ich schreie auf und komme in einem heftigen Orgasmus. Noch während mich sanfte Schauer durchlaufen, macht er aber weiter. Langsamer jetzt. Mit einem Mal zieht er sich aber ganz aus mir zurück. Ich sehe verwundert auf. Wieder geht er in eine dunkle Ecke des Zimmers, in dem sich diese sagenhafte Schublade befinden muß. Er kommt zurück, geht auf meinen Kopf zu. Wieder werden mir die Augen verbunden. Ich höre ein paar undefinierbare Geräusche, spüre, wie er sich wieder meinen Unterkörper zuwendet. Da dringen abermals seine Finger in mich ein. Diesmal fühlt er sich aber anders an. Trotz meiner eigenen Feuchte gleitet er nun noch leichter in mich hinein. Er muß seine Hand mit einem Gleitmittel eingerieben haben. Was hat er vor? Er würde doch nicht? Aber schon merke ich, wie er auch noch seinen Daumen hinzunimmt. Er stoppt seine Bewegungen und übt statt dessen einen stetigen Druck aus. Langsam gleitet er immer weiter in mich ein. Ich habe das Gefühl, langsam zu zerreißen und kann nur noch einen schmerzverzerrten Laut von mir geben. Innerlich beruhige ich mich, dass dort auch ein ganzer Kindskopf durchpaßt, warum also nicht auch eine Hand? Als ich den Schmerz kaum noch aushalten kann, gibt der Druck mit einem Mal nach und er gleitet mit seiner ganzen Hand in mich. Sofort läßt der Schmerz nach, statt dessen stellt sich ein unglaubliches Gefühl ein. Jede noch so kleine Bewegung, die er mit seiner Hand macht, breitet sich in meinem ganzen Körper aus. Ich stelle mir vor, welchen Anblick diese Hand in mir bieten muß. Als er anfängt, sich noch ein wenig mehr zu bewegen, kann ich nicht mehr und komme erneut in einem unglaublichen Orgasmus. Ich schreie meine Lust aus mir heraus, wie es sonst überhaupt nicht meine Art ist. Meiner Lust wird aber ein jähes Ende bereitet, als er blitzartig seine Hand wieder rauszieht. Der dabei entstandene Schmerz holt mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Dem nicht genug, erhalte ich einen heftigen Schlag direkt auf meine Scham. Wieder schreie ich auf. &#034Jetzt bist du ja schon wieder gekommen und das schon zum zweiten Mal! Habe ich dir das erlaubt?&#034 &#034Nein, Herr, aber…&#034 &#034Und gewöhne dir endlich mal das Wort ‚aber` ab, verstanden!&#034 &#034Ja, Herr, Ich werde es nicht mehr benutzen!&#034 &#034Das will ich aber auch für dich hoffen! Aber jetzt muss ich dich wohl oder übel bestrafen, damit dir deine Fehler auch richtig bewusst werden, das siehst du doch ein, oder?&#034 Strafe? Wie würde die wohl aussehen? Trotzdem antwortete ich mit einem kleinlauten &#034Ja, Herr, ich habe Eure Strafe verdient.&#034 &#034Es wird wohl langsam mal Zeit, dass du die Peitsche kennenlernst!&#034 Peitsche! Panik steigt in mir hoch. Bis gestern war ich noch nicht einmal ganz normal geschlagen worden, wenn man mal von ein paar Klapsen in meiner Kindheit absah, und jetzt soll ich die Peitsche zu spüren bekommen. Aber noch ein anderes Gefühl kommt in mir hoch, ein sanftes, erwartungsvolles Prickeln. Ich werde alles versuchen, meine Strafe angemessen entgegen zu nehmen. Fest nehme ich mir vor, nicht zu schreien, mich seiner Schläge für würdig zu erweisen.
Er löst die Haken von meinen Fuß- und Beinmanschetten. Endlich kann ich mich wieder bewegen, versuche durch ein paar Bewegungen, meine steifen Glieder wieder beweglich zu machen. Viel Zeit läßt er mir dafür aber nicht. An meinem Halsband, das ich immer noch trage, zieht er mich unsanft hoch. Vom langen bewegungslosen Liegen kann ich kaum stehen und schwanke erheblich. Als ich drohe umzufallen, werde ich sicher von ihm aufgefangen. Er stützt mich und geleitet mich wieder zu einer anderen Ecke dieses Raumes. Dort angekommen werden meine Arme in die Höhe gezogen und mit Hilfe der Manschetten an irgend etwas fixiert. Anschließend nimmt der Zug an dem Armen noch weiter zu. Es muß sich um eine Art Flaschenzug handeln. Ich bin nun völlig durchgestreckt, muß sogar etwas auf die Zehenspitze gehen. Voll banger Erwartungen warte ich, was nun kommt. Wieder einmal das Geräusch dieser ominösen Schublade. Ich höre seine Schritte wieder zu mir kommen. Unwillkürlich stellt sich ein leichtes Zittern ein, dass meinen ganzen Körper erfasst. Jetzt spüre ich die Lederriemen der Peitsche, die über meinen Rücken und mein Hinterteil wandern. Mein Zittern verstärkt sich daraufhin noch. &#034Ich würde sagen, für den Anfang reichen 20 Schläge, für jeden unerlaubten Orgasmus zehn. Da du die Peitsche heute zum ersten Mal spüren wirst, erlaube ich dir ausnahmsweise, nicht mitzählen zu müssen.&#034 Er tritt von mir weg. Mein ganzer Körper spannt sich in Erwartung des ersten Schlages an. ‚Nicht schreien!` ist mein einziger selbstauferlegter Gedanke. Dann ein Zischen in der Luft und gleich darauf trifft mich der erste Hieb auf mein Hinterteil. Keuchend atme ich aus. Geschafft! Nicht geschrien. Schon kommt das zweite Zischen, trifft die andere Seite meines Hinterns. Wieder bleibe ich tapfer. Es folgen noch ein paar weitere Schläge, die sich auf meinen Hintern und meinen Rücken verteilen. Stolz halte ich durch und gebe außer einem lauten Atmen kein Laut von mir. &#034Das waren die ersten 10 zum Aufwärmen!&#034 höre ich seine Stimme. Aufwärmen? Es soll noch heftiger werden? Wieder steigt Panik in mir hoch. Der Stolz auf die bisher ertragenen Schläge ist fast wieder dahin. Mit voller Wucht trifft mich der elfte Schlag. Ich japse auf, kann den Schrei auf meinen Lippen gerade noch unterdrücken. Henry läßt mir Zeit, die Fassung wiederzufinden. Ich spüre noch immer jede einzelne Strieme dieses Schlages. Erst als sich meine Atem wieder einigermaßen beruhigt hat, folgt der genauso heftige nächste Schlag. Mein Schwur, nicht zu schreien kommt mir immer absurder vor, aber ich halte weiterhin durch. Jeweils nach einer angemessenen Pause folgen auch noch die restlichen Schläge. Ich habe nicht mitgezählt. Mein Stolz hält mich davon ab, um Gnade zu bitten. Während der letzten Schläge stellt sich mit einem mal ein sehr seltsames Gefühl ein. Mein Geist erhebt sich und beginnt langsam zu schweben. Die folgenden Hiebe nehme ich in aller Deutlichkeit wahr und doch sind sie ganz anders, als die vorherigen. Als die Hiebe aufhören, hält dieses Gefühl an. Henry löst meine Fixierung und meine Augenbinde. Ich breche in mich zusammen und werde aber auch diesmal sicher aufgefangen. Mehr mich tragend, als mich führend gelangen wir zu der Sitzgruppe. Er legt mich sanft auf eine der beiden Couchen und setzt sich zu mir ans Kopfende, zieht meinen Kopf auf seinen Schoß. Ich liege nun auf der Seite, ihn anblickend. Ich versinke wieder in seinen Augen. &#034Das hast du aber gut gemacht. Du warst sehr tapfer. Ich hätte nicht geglaubt, dass du gleich am Anfang so viel erträgst.&#034 Er beugt sich zu mir hinunter und gibt mir einen Kuss. Leidenschaftlich erwidere ich ihn. &#034Aber du brauchst auch noch nicht so tapfer zu sein, und alle deine Schmerzen still ertragen.&#034 Fährt er im Anschluß fort. &#034Schreie ihn ruhig heraus, hier kann dich niemand hören. Und wenn du mir zu laut wirst, habe ich auch noch andere Möglichkeiten, dich ruhig zu stellen, hörst du?&#034 Ich nicke. Trotzdem bin ich stolz, mein selbst auferlegtes Schweigegelübde eingehalten zu haben.
Wir bleiben eine ganze Weile so sitzen. Ich entspanne mich zunehmend. Noch immer kann ich meine Striemen überdeutlich auf Gesäß und Rücken spüren. Aber ich trage diese Striemen mit Stolz, möchte sie nicht missen. Ich schließe die Augen, ziehe meine Beine an und kuschele mich in seinen Schoß. Er beginnt, mir über meinen Kopf zu streicheln. Am liebsten würde ich zu schnurren angefangen. &#034Na, meine kleine Katze, wie ich sehe, paßt der Name ‚Cat` vorzüglich zu dir.&#034 Zur Bestätigung kuschele ich mich noch weiter in seinen Schoß. Nach einer Weile löst er sich sanft zu mir und holt etwas. Kurze Zeit später, cremt er meine geschundene Rückansicht mit einer kühlenden Creme ein. Anschließend befiehlt er mir, mich hinzusetzen. Er selbst setzt sich auf die Couch gegenüber und blickt mich intensiv an.
&#034Weißt du, dass du ganz schön mutig, um nicht zu sagen unvorsichtig warst, heute hier her zu kommen?&#034 &#034Ich weiß, aber ich wollte dieses Risiko eingehen, hatte auch Vertrauen zu dir gefasst. Ich habe auch einer Freundin von unserem Treffen erzählt. Nicht, was es für ein Treffen wird, aber eben von einem Treffen.&#034 &#034Du vertraust mir also?&#034 &#034Ja, ich weiß auch nicht genau, wie ich so schnell Vertrauen fassen konnte.&#034 &#034Ich habe dir heute einiges zugemutet, mehr als ich eigentlich vorhatte. Ich denke aber, ich habe dich nicht überfordert, wenn ich dich richtig einschätze, stimmt das?&#034 &#034Ja, ich denke es stimmt, es hat mir sehr gefallen.&#034 &#034Das ist wichtig für mich, ich muss dich richtig einschätzen können, damit ich weiß, wann ich zu weit gehe.&#034
Wieder sieht er mich nachdenklich an. &#034Ich möchte dich jetzt etwas fragen. Bitte überlege gründlich, bevor du antwortest.&#034 Erwartungsvoll blicke ich ihn an. &#034Du hast heute einige Deiner Phantasien und noch ein wenig mehr in der Realität kennengelernt. Eigentlich wollte ich diese Frage nicht schon heute stellen, aber ich frage dich jetzt, ob du es dabei belassen möchtest oder ob du dich in meine Dienste begeben möchtest und dich zu meiner Sklavin ausbilden lassen willst. Überlege deine Antwort gut! Wenn du dich dafür entscheidest, in meine Dienste zu treten, so fordere ich absolute Gehorsam von dir. Dein eigener Wille wird dann nicht mehr existieren, du wirst nur noch dazu da sein, dich meinen Wünschen zu ergeben. Nur noch mein Wille wird zählen. Keine Angst, dein bisheriges Leben kannst du weiterführen, du kannst deinen Beruf weiter ausüben und dich mit deinen Freunden treffen, wen ich nichts dagegen habe. Aber die Zeit dazwischen wirst du mir zur Verfügung stehen. Das kann auch bedeuten, dass wir unsere Zeit miteinander verbringen, wie jedes andere Paar auch, aber wann immer ich dazu Lust habe, mußt du mir gehorchen. Und nun überlege! Kannst und willst du diese Regeln bedingungslos akzeptieren?&#034 Ich schließe meine Augen und lasse seine Worte auf mich wirken. Aber ich muß nicht lange überlegen. Die Entscheidung ist schon längst gefallen. Er besitzt mein vollstes Vertrauen, ihm will ich mich hingeben, ihm will ich dienen! Ich weiß, dass dies nicht einfach werden würde, aber ich weiß auch, dass diese Entscheidung eine Erlösung bedeutet. Als mir meine Entscheidung bewußt wird, löst sich ein Knoten in meinem Inneren. Ich fühle, wie ich mich entspanne, wie sich in mir ein Gefühl des Befreitseins breitmacht. Ich fühle mich so frei, wie noch nie in meinem Leben, als ich schließlich meine Augen öffne und meine Entscheidung mitteile: &#034Ja Herr, ich möchte mich in Ihre Dienste begeben, möchte Ihnen gehören und mich ganz Ihren Wünschen unterordnen! Über die Konsequenzen bin ich mir bewußt.&#034
Er kommt auf mich zu und schenkt mir erneut einen langen Kuß. Dann nimmt er meinen Kopf zwischen meine Hände und blickt mir wieder tief in die Augen. &#034Als Zeichen deines Sklaventums müssen wir jetzt aber noch etwas erledigen.&#034 Er führt mich ins Bad und läßt mich auf den kalten Boden hinlegen. Meinem Rücken tut die Kühle aber gut. Ich muß meine Knie abwinkeln und die Beine an mich heranziehen, so dass ich weit geöffnet vor ihm liege. &#034Keine Angst, es wird nicht weh tun. Wenigstens nicht, wenn du schön ruhig bleibst!&#034 Ich nicke und versuche entspannt zu liegen. Ein brummendes Geräusch. Ich erschrecke und entdecke den Rasierapparat in seinen Händen. Ich ahne, was auf mich zukommt. Da macht er sich auch schon an meiner Wolle zu schaffen, kürzt aber nur die langen Haare auf wenige Millimeter. Anschließend greift er zu einer Dose mit Rasierschaum, um meine ganze Scham damit zu bedecken. Mit gekonnten Handgriffen beginnt er, mich dort mit einem Naßrasierer zu rasieren. Als er in immer tiefere Gefilde vordringt, halte ich die Luft an, aber es passiert auch jetzt nichts. Langsam kann ich das Gefühl genießen. Er rasiert mich gründlich. Auch die wenigen Haare, die sich um meinem Anus befinden. Im Anschluß wäscht er mich mit einem Waschlappen ab und verteilt eine After-Shave-Creme ohne Alkohol auf die rasierten Hautstellen. Er ist nun fertig und betrachtet zufrieden sein Werk. Sanft streichelt er über meinen nun frei liegenden Venushügel und meine Schamlippen. Ein ganz neues Empfinden ist das auch für mich! Ich richte mich etwas auf und betrachte ganz fasziniert meine Scham, die ich auch noch nie so gesehen habe. Es gefällt mir, ja, so will ich gerne zeigen, dass ich seine Sklavin werden möchte!
Die Aktion war auch bei Henry nicht ohne Wirkung geblieben. Er zieht mich wieder zurück ins Wohnzimmer. &#034Jetzt kümmere dich mal um deinen neuen Herrn!&#034 Ein Blick auf seine ausgebeulte Hose genügt, um zu wissen, was damit gemeint war. Sofort lasse ich mich auf die Knie nieder und öffne seine Hose um sein bestes Stück frei zu legen. Sanft streichele ich sein Glied und nehme seine Eichel zwischen meine Lippen. Wenigstens auf diesem Gebiet habe ich schon Erfahrungen sammeln können. Mit meinen Lippen ziehe ich langsam seine Vorhaut herunter, was ihm ein leichtes Stöhnen entlockt. Mit meiner Zunge spiele ich nun um seine Eichel. Gleichzeitig streichle ich seinen Hodensack und gleite mit der Hand weiter nach oben um dort sein steifes Glied in die Hand zu nehmen. Langsam beginne ich nun mit Auf- und Abbewegungen. Mit meinem Mund sauge ich im Rhythmus. Ich steigere das Tempo und merke, wie sehr im dies gefällt. Schließlich nimmt er meine Hand weg, greift mit beiden Händen meinen Kopf und zwingt mich, seinen Penis ganz in den Mund zu nehmen. So tief habe ich noch nie einen Penis im Mund gehabt! Aber ich kämpfe tapfer gegen den aufkommenden Brechreiz an. Immer heftiger werden seine Bewegungen, bis er mir schließlich seinen Saft tief in den Rachen spritzt. Brav schlucke ich alles.
&#034Mmmmm, das muß ich mir merken, dass du das so gut kannst!&#034 Er läßt mich wieder aufstehen und befreit mich von Halsband und den Manschetten. &#034Fürs erste bist du jetzt befreit, du kannst dich gerne wieder anziehen. Hast du schon was gegessen? Wie wäre es mit einem kleinen Nachtimbiss?&#034 &#034Ja, gerne, habe vor Aufregung heute noch so gut wie gar nichts gegessen.&#034 &#034Schön! Dann gehen wir mal in die Küche. Ach übrigens, jetzt darfst du mich auch gerne duzen, du merkst dann schon, wann ein Sie wieder angebrachter ist.&#034 Er geht aus dem Wohnzimmer. Ich beginne mich wieder anzuziehen. Dabei kann ich mich endlich auch im gesamten Wohnzimmer umsehen. Das Mobiliar ist urgemütlich. Modernes mischt sich mit altem. Jetzt sehe ich auch die alte Kommode mit vier großen Schubladen, die anscheinend ein ganz interessantes Innenleben hat. An vielen Wänden stehen Bücherregale, es gibt sogar einen Kamin, der aber unbenutzt ist. Eine Seite des Zimmers ist fast komplett mit großen Fenstern bedeckt. Dort geht es wohl zum Garten hinaus. Ich kann nicht genau entdecken, wo meine Arme vorhin an der Decke fixiert gewesen waren. Da aber über die Decke einige dicke Holzbalken verlaufen, bin ich mir sicher, dass einer von diesen irgendwo eine entsprechende Vorrichtung besitzt. Ich bin fertig angezogen, gehe aus dem Wohnzimmer und suche die Küche.
Da aus ihr Geschirrgeklappere ertönt, ist sie nicht schwer zu finden. Ich lehne mich an den Türstock. Auch die Küche macht einen sehr gemütlichen Eindruck. Henry bereitet einen köstlich aussehenden Mitternachtssnack vor. Er entdeckt mich. Ah, sehr gut, setz dich doch. Wir beginnen zu plaudern. Nun erfahre ich auch einiges über ihn. Jetzt stelle ich auch eine Frage, die mich brennend interessiert: &#034Wer war eigentlich die Frau von gestern?&#034 Ach das, das war Gina. Sie ist die Sklavin eines Freundes. Ich habe ihm gestern nur einen Gefallen getan und sie von A nach B gebracht. Das ich dabei so eine Überraschung wie dich treffe, konnte ja keiner wissen.&#034 Irgendwie fühle ich mich erleichtert. Henry sieht mir das auch an: &#034Hast du schon befürchtet, sie würde zu mir gehören? Keine Angst, ich beschränke mich immer nur auf eine Sklavin, da bin ich monogam.&#034 Ein Prickeln durchläuft meinen Körper, ich spüre, wie ich mich in Henry verliebte.
Nach dem Essen bringt er mich nach Hause. &#034Kannst du heute alleine zu dir hoch gehen?&#034 Ich lache. &#034Ja!&#034 Wir geben uns einen Abschiedskuß. Ich gehe nach Hause und lasse mich auf mein Bett fallen. Ich bin sehr glücklich und erwarte mit Spannung die Zukunft.

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Sexy schwarze Haut

Meine Frau und ich sind seit über 10 Jahren verheiratet. Wir sind glücklich, haben regelmäßig Sex und sprechen auch oft über noch unerfüllte Träume.

Die meisten dieser Träume sind sexueller Natur. Wir stellen uns manches Mal vor, wie Gruppensex wäre, oder wie es mit einem oder einer Schwarzen wäre.
Beides, Gruppensex und schwarze Haut, erregt meine Frau und mich sehr. Ab und zu schauen wir uns deswegen auch entsprechende Pornos an. Ich bin zwar mit meinen 19 x 4,5 cm auch nicht so klein gebaut, aber die schwarzen Schwänze in den Filmen sind ja wirklich riesig und auch für mich als Mann schauen sie richtig geil aus.
Als wir uns wieder einmal dieser geilen Filme ansahen, fragte ich meine Frau, ob sie denn so einen riesigen, schwarzen Prügel einmal ausprobieren möchte. Ich könnte mir das schon vorstellen, antwortete sie, aber ich muss ganz sicher gehen können, dass ich ihr dann nachher keine Vorwürfe mache, oder gar eifersüchtig werde. Ich beteuerte, dass ich ihr vertraue und mir deswegen sicher bin, dass sie mir keinen Anlass für Eifersucht geben wird.
So beschlossen wir, uns auf die Suche nach einem (oder mehrere, dachte ich insgeheim) Schwarzen zu machen, der für so ein Abenteuer zu haben wäre. Ich schaltete eine Anzeige in einer einschlägigen Zeitung und suchte auch im Internet.
in der Website ( lahlouba. c o m ). Prompt erhielten wir ein paar Zuschriften, aber es war kein einziger Schwarzer dabei und so gaben wir schon fast auf. Aber nach über 2 Wochen meldete sich doch noch ein relativ junger Typ, der wirklich unseren Vorstellungen entsprach. Er war aus Ghana und machte auf den Photos, die er uns mailte, einen sympathischen Eindruck auf uns. Wir vereinbarten einen Treffpunkt. Am besagten Tag waren meine Frau und ich aufgeregt wie kleine Kinder und waren pünktlich im vereinbarten Cafe. Wir mussten nicht lange warten, da kam er auch schon direkt auf unseren Tisch zu. Hi, ich bin Dirk, sagte er in perfektem Deutsch. Wir stellten und auch vor und er setzte sich zu uns und wir erzählten gegenseitig etwas über uns.
Nach dieser Aufwärmphase kamen wir zum eigentlichen Thema und wir fragten ihn, ob er noch Lust hätte, mit uns zu kommen. Natürlich sagte er. Wir fuhren zu uns nach Hause. Dirk und meine Frau setzen sich ins Wohnzimmer, während ich ein paar Drinks zubereitete. Als ich mit den Gläsern wieder ins Wohnzimmer kam, streichelte er bereits die Brüste meiner Frau. Ich stellte die Gläser ab und setzte mich ebenfalls zu meiner Frau auf die Couch. So hatte sie jetzt links und rechts einen von uns.
Ich begann sie zu küssen, während Dirk ihre geile Titten auspackte und an ihre festen großen Nippeln zu saugen begann. Ich griff ihr zwischen die Schenkel und ihre Muschi war schon so richtig heiß und ihr Höschen schon klitschnass. Ich zog sie hoch, damit ich ihr im Stehen das Kleid und danach ihren Slip ausziehen konnte. Nun stand auch Dirk auf uns meine nackte Frau kniete sich vor ihn und begann seinen Gürtel und seine Hose aufzumachen. Er ließ seine Hose zu Boden gleiten und man konnte seinen mächtigen Schwanz schon durch seine Shorts erkennen. Sofort holte meine Frau seinen schwarzen Hammer heraus. Ich traute kaum meinen Augen, aber er war riesig. Mir kam er noch größer vor, als jene in den Filmen. Meine Frau öffnete ganz weit ihren Mund und er schob ihr seinen Prügel langsam hinein und begann sie in den Mund zu ficken. Ich wieder ließ sie ihn aus dem Mund gleiten, um nach Luft zu schnappen, so groß war er.
Nun packte ich meine Frau und legte sie auf den weichen Wohnzimmerteppich. Ich kniete mich oberhalb ihres Kopfes hin und nahm ihre beiden Beine hoch, sodass sie Dirk ihre geile, über und über nasse Möse entgegenstreckte. Nimm sie dir, sagte ich zu ihm, aber sei vorsichtig mit deinem riesigen Penis. Er setzt seine Eichel, die viel heller als sein Schwanz war, langsam beim pochenden Fickloch meiner Frau an. Komm zu mir, sagte sie und er schob ihr seinen Prügel hinein. Zuerst eher langsam, aber meine Frau war so feucht und geil, dass sein Riesending problemlos hineinflutschte. Jetzt begann er, sie so richtig durchzuficken. Immer tiefer drang er in sie ein und es dauerte nur wenige Stöße, bis er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag hineinrammte. Sie schrie kurz auf und sagte zu ihm, dass er es ihr jetzt richtig besorgen soll. Fick mich, fick mich schrie sie. Ja, du geile Sau, besorg es mir so richtig. Ich hielt noch immer ihre Beine hoch und obwohl ich nur zusah, musste ich schon fast abspritzen. Ich genoss das Schauspiel, ähnlich wie meine Frau. Ich sah seinen schwarzen Prügel aus und ein gleiten und merkte, wie meine Frau langsam aber sicher ihrem Höhepunkt näher kam. Hör nicht auf, hörte ich sie sagen. Ja, tief und fest, das brauche ich jetzt schrie sie ihn an. Komm mach mich fertig.

Ehrlich gestanden, ich hätte an seiner Stelle schon längst meinen Saft in ihre Muschi vergossen, aber er bumste sie nach wie vor voll durch. Woher nimmt er nur diese Ausdauer dachte ich etwas neidisch. Jetzt merkte man aber, dass er auch bald so weit sein würde, denn auch er begann laut zu stöhnen. Mir schien, dass er sie jetzt noch kräftiger durchfickte. Plötzlich schrie meine Frau, jaaaahhh jaaahhh jaaahhh ich komme. Sie massierte dabei ihre steifen großen Nippel und ihr Kopf flog wie wild hin und her, dann sackte sie etwas in sich zusammen. Er hatte sie phantastisch zum Höhepunkt gebracht, war aber selbst noch nicht gekommen. Er ließ ihr lediglich ein paar Sekunden Pause und begann sofort wieder, sie durchzuficken. Er rammte ihr seinen Schwanz aus und ein und sie kam sofort ein zweites Mal. Erst jetzt ließ ich ihre Beine los und sie kniete sich wieder vor ihm hin und blies seinen Schwanz. So genussvoll, dass sein Stöhnen immer lauter wurde und er nach einigen Augenblicken ihr seinen weißen Saft ins Gesicht und in den Mund jagte. Eine richtig große Ladung war das, was er ihr da ins Gesicht spritzte. Sie schluckte so gut sie konnte und der Rest verteilte sich über ihr Gesicht.
Jetzt du, sagte sie zu mir. Ich war schon so scharf, dass ich mich kaum mehr halten konnte. Sie saugte meinen Schwanz ebenfalls tief ein und ich konnte seinen Saft auch auf meinem Penis spüren. Jetzt ging Dirk hinter sie und hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest, sodass ich sie richtig fest in den Mund ficken konnte. Ich schoss ihr meine ganze Landung hinein, die sie ebenfalls gierig schluckte.

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BDSM Racconti Erotici

Meine Tochter, das nimmersatte Luder (Teil 2 von 4

Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes &#034Fundstück&#034 aus den Tiefen und Weiten des Internets.

Teil 2
Wir freuten uns schon sehr aufeinander. Jedesmal wenn meine Frau Spätdienst hatte, hat meine Tochter es so eingerichtet das sie uhause blieb. Sie war eigentlich immer geil und wollte deswegen auch immer mit mir Schlafen. Sie hatte auch ihre Lover, eigentlich fast jeden Samstag einen anderen, aber zu mir kam sie dennoch sehr gerne. Wir waren gut aufeinander eingespielt und ihr treiben wurde immer wilder. Sie hatte viel Sexspielzeug. Piercings in der Brust und Scheide. Sie hatte kleine Tattoos und war von Grund auf ein sehr wilder Typ. Meine Frau wusste von allem nichts und das war auch gut so. Wir hofften nur das es auch unser Geheimnis bleibt. Ich hatte in ihrem Zimmer Webcams installiert wo vor sie gerne Posierte und sich befriedigte.

Meine Frau verabschiedete sich von mir und verschloss die Tür. Ich schaute noch aus dem Fenster und beobachtete das sie ins Auto stieg. Als sie wegfuhr war dies mein Zeichen. Ich ging in mein Computerzimmer und schaltete ihn ein. Mein Windows fuhr hoch und erregt öffnete ich mein Programm. Da war sie, meine Kathrin. Sie lag auf dem Bett, halb nackt. Sie schaute fern, was weiß ich nicht, aber das war auch egal. Ihr Spitzen-BH sah super aus an ihrem Körper und der String hatte wenig von ihrer Scham bedeckt. Ich öffnete meine Hose und bemerkte wie geil ich schon wieder war. Ich holte meinen Penis heraus und begann ihn zu streicheln. Meine Vorhaut zog ich zurück und spuckte mir auf meine dicke Eichel. Ich machte es gleitfähiger und konnte mich so besser wichsen. Kathrin lag ruhig auf dem Bett, aber so langsam tat sich da was. Sie winkelte ihre Beine an und öffnete sie ein wenig. Ihr String quetschte zwischen ihrer Spalte und drückte sie wahrscheinlich unsanft bis sie ihn dort herauszog und ihn beiseite legte. Sie fühlte über ihre Lippen und streichelte sich langsam. Ich wurde irre bei diesem Anblick.

Aber warum schaute ich mir das hier am Monitor an??? Ich zog meine Hose hoch und ging Richtung Zimmer. Ich brachte nicht mehr anzuklopfen, da sie mich eh schon erwartet hat. Sie schaute mich an und stand rasant auf. &#034Hi, Paps.&#034, sagte sie und kam zu mir. Sie umarmte mich, küsste mich und sagte: &#034Lass uns ins Wohnzimmer. Dort werde ich dich verwöhnen&#034.
Ohne Worte folgte ich ihr und sah ihren geilen Hintern vor mir wackeln. Sie zeigte mir den weg und ich setzte mich auf den Sessel gegenüber dem Fernseher. Sie begann sich auszuziehen. Zumindest das was sie noch anhatte. Ihre Brüste hoben und senkten sich bei ihrem starken Atem und ich spürte dieses Kribbeln zwischen uns. Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir vor mich und beugte sich hinunter. Ich sah ihre enge Spalte und wie sie sich langsam dort streichelte. Ihre langen Finger mit den sexy weißen Fingernägeln schlängelten sich durch ihre Spalte und zeigten mir ihr zartes rotes Fleisch. Sie drehte sich wieder zu mir und stellte ein
Bein auf die Lehne. Sie zeigte mir ihre Pussi und das innerste. Ihr Loch war herrlich und ich roch schon den Muschisaft.
Ich öffnete meine Hose und zog sie aus. Kathrin begann ihre Muschi zu reiben und sie mit ihren zarten Fingern zu ficken. Ich zog mich derweil ganz aus und streichelte ihre Beine. Ich schaute mir von nahen an wie sie sich fickte und küsste ihre Bein hinunter zu ihrem Fuß der auf der Lehne stand. Ich küsste ihre Zehen und leckte ihren dicken. Sie stöhnte und war noch erregter. Ich schaute wieder hoch und ihr Scheidensaft floss schon aus ihrer Höhle. Ich stand auf, ging um sie herum und lief in mein Schlafzimmer. Ich besorgte den Doppeldildo meiner Frau und lief wieder zurück. Ich hielt ihn in meiner Hand und leckte beide Enden feucht, sodass Kathrin ihn nehmen konnte. Sie lächelte und freute sich auf diesen Hammer.
&#034Ohh, super Vati. Der ist ja geil. Lass mich gleich mal ausprobieren&#034, entkam es aus ihrem Bläsermund und schon legte sie sich auf den Teppich. Sie blies den Doppeldildo noch mal selbst und während ich mich wieder auf den Sessel setzte, schob sie sich das eine Ende in ihre nasse Fotze. Sie schob ihn sehr leicht rein, so erregt war sie schon. Sie schob ihn tiefer und tiefer und sie schloss ihre Augen. Sie verhaarte einen Moment und gewöhnte sich an dieses spannende dicke Gefühl in ihrer Scheide. Dann begann sie sich langsam zu ficken und dieser Doppeldildo glitt rein und wieder raus. Was für ein schöner Anblick. Ich wichste meinen Schwanz und schaute ihr genau zu, was ich bei meiner Frau sehr vermisse.

Sie geriet immer tiefer in Erregung und ich hatte schon den Eindruck das sie einen Orgasmus hatte, aber dann hockte sie sich plötzlich auf alle viere und reckte mir ihren Hintern entgegen.
Sie nahm das eine Ende aus ihrer tropfenden Muschi und drückte ihn zärtlich und langsam in ihren hinteren Eingang: In ihren Arsch. Mein Ding wurde härter und schon hatte sie ihn in sich. Sie schob ihn tief hinein und stöhnte sehr laut dabei. Ich dachte ich hätte manchmal ein Winseln gehört. Ihre Pussi war angeschwollen und ihre dicken Lippen glänzten. Meine Tochter nahm dann das andere Ende und drückte es in ihre Spalte. Sie rieb das Ende mehrmals hin und her und ihre Schamlippen drückten sich noch mehr hervor. Dann verschwand auch dieses Ende in ihr und nun hatte sie zwei Pimmel die sie fickten. Zu meinem Pech kam sie dort aber nicht an und ich kniete mich hinter sie um sie damit zu ficken. Es dauerte nicht lang. Sie bewegte sich vor mir und drückte ihre Löcher immer den Dildo entgegen. Sie fickte sich und ich fickte sie. Die beiden Enden verschwanden immer wieder in ihren heißen Löcher und mein Saft stieg auch höher. Sie schrie und befahl mir sie fertig zu machen. Ich bumste sie schneller und mit einem lauten Schrei kam sie zum Orgasmus. Sie rückten mehrmals gegen mein Fick und bohrte sich die Ende tief in sich. Sie zitterte und keuchte wie ein junges fohlen. Ihre Arschbacken spielten Wackelpudding und ehe ich mich versah drückte sie an den Seiten des Dildos Flüssigkeit heraus. Sie kriegte sich kaum ein so geil war es für sie.

Nachdem sie sich erholte und ich wieder auf dem Sessel saß stand sie auf und kniete sich zwischen mich. Der Dildo rutschte aus ihr heraus und sie kümmerte sich liebevoll um meinen Pochenden Schwanz. So wie sie ihn in ihren Händen hielt, wäre jeder Mann schon gekommen. Ihre langen Finger umfassten meinen Schaft und ihre rote lange Zunge spielte mit meiner Eichel.
Meine Adern pochten, das spürte ich und schon verschwand mein Penis in ihrem kleinen zierlichen Mund. Ihre rotbemalten Lippen tauchten tief hinunter und ihre Zunge tanzte Tango. Ich spürte ihr Zungenpiercing und fand noch mehr Erregung. Ihre Hand wichste bei jedem hochkommen meinen Schaft und sie spielte mit ihrer Zunge wieder auf meiner Eichel. Dabei schaute sie mich mit ihren Rehaugen an und ihre weißen Zähne bissen sich in meinen alten Pint. Ich erzitterte und meine Eier kochten wenn sie das tat. Ihr Kopf senkte sich wieder und mein Penis verschwand in ihr. Sie blies mir sehr lange einen und machte mich immer wilder.
Sie konnte mich gut zurück halten mit ihrer Art wie sie mir einen blies. Aber irgendwann ist immer ein Ende in Sicht und als ich es spürte holte sie ihn aus ihrem Mund und legte ihn fast auf ihre Ausgestreckte Zunge. Sie wichste ihn weiter und sah mir in die Augen. Ich schaute aber auf meinen Schwanz und ihren Mund und wollte sehen wie ich komme. Sie wichste mir mehrmals meinen Penis und ich zuckte schon wie wild. Ich spürte wie mein Saft den Eiern entwich und den Weg nach oben suchte. Meine Eichel wurde dicker und härter und ihr stöhnen und verlangen lauter. Sie senkte etwas ihren Kopf und ich entlud mich. Ich spritzte ihr in die Haare und ins Gesicht. Ihre Augen waren verklebt und mein Sperma floss in ihren Mund.
Sie leckte sich jedes bisschen von meinem Schwanz und schluckte es durstig hinunter. Sie verlangte mehr und saugte an meinem abschlaffenden Pimmel. Sie nahm meine Fäden aus ihrem Gesicht und leckte sich die Finger ab. Sie setzte sich auf meinen Schoß und wir küssten und lange und innig.

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Die Kolonie der fünf Rassen 3.Teil

Kapitel 5)Ingar Borg am dritten Tag nach ihrer Ankunft!
Wie alle der 150 war ich am ankunfts Tag platt vor staunen über den neuen Planeten,die anderen Rassen und der rest der neuen Sachen die ich kennenlernte!Ich war schon immer sehr neugierig auf alles fremde.So musste ich unbedingt das Essen der anderen Rassen probieren oder deren Getränke. Da ich selbst für eine Schwedin sehr groß war tauschte ich mit einer Hazweionerin ein Kleidungstück.Ich fand ihre Anzüge urgemütlich und ich musste nur den Saum etwas umnähen.Sie hatte dafür ein leichtes Sommerkleid von mir bekommen das mir bis an die Knie reichte und bei ihr zu einem nicht zu kurzen Mini wurde.
Ich war ein derjenigen die am Ankunftstag ebenfalls sofort zum Einsatz musste!Da ich mich mit Maschienen auskannte wurde in da zugerufen um ein Tunnelbohrer zu warten der ausgefallen war.Obwohl meine Anwesenheit nicht unbedingt von Nöten war.Ich konnte mich mit den neuen Maschinen ja noch nicht beschäftigen doch gerade darum hielt der Projektleiter es für sehr lehrreich.
Dabei erfuhr ich etwas das mich etwas ängstigte.Als ich erfuhr warum hier gegraben wurde,nämlich um ein Tunnelsystem anzulegen das mehrere Bunker mit einander verbindet!Auf meine Frage warum wir Bunker brauchen sagte der Projektleiter,er war übrigens ein Sauraner,das wir uns vor zwei Gefahren schützen müssen und ich deshalb auch militärische Dienste leisten müsste wie 75 andere der 150.Die zwei Gefahren waren zum einen eine 6.Rasse die sehr aggressiv Planeten kolonisiert ob bewohnt oder unbewohnt.Dies aber ein fast unmöglicher Zufall wäre wenn sie auf unsere Kolonie stießen bei der gewaltigen größe des Weltalls.
Die andere Gefahr war aber umso wahrscheinlicher wäre!Das eine der Rassen die hier an der Kolonie beteiligt ist im Angesicht der nahen Katastrophe versuchen auf die Kolonie zukommen um zu überleben.Was verständlich wäre aber auf keinen Fall passieren darf und wir diese Kolonie und ihr Ziel unter allen Umständen beschützen müssten.
Und schon am nächsten Tag musste ich in einem Flugkörper üben.Kurz vorher stellte man mir meinen Flügelmann vor.Ein Bihermite mit dem Namen Twarf der nach dem wir uns unterhalten hatten eine Bemerkung machte die mich noch mehr ängstigte.&#034 Ich habe das Gefühl das ich bald auf meine eigenen Leute schießen muss!&#034 Warum denkst du das fragte ich und er antwortete das als wir zur Kolonie starteten die Supernova den Planeten unmittelbar bedrohte und sie eigentlich auf den letzten Drücker hierher geflogen seihen.Und noch während meiner Anwesenheit auf meinem Planeten diskutiert wurde die Kolonie zu übernehmen.
Ich brachte meinen Übungsflug erfolgreich zu Ende,es wahr erstaunlich wie einfach das Gerät zu steuern war.Auf der Erde hätte man es wahrscheinlich am besten mit einem Jagdbomber vergleichen können obwohl er für den Weltraum konzipiert war.Man dachte steil rechts hoch und sofort flog der Jagdbomber so wie du es gedacht hattest.So war es mit allem.Du schaust auf einen anderen unserer Flugobjekte und dachtest an &#034Ziel angreifen&#034 und es tat es,natürlich nur zur Übung mit unscharfer Munition.Durch meinen letzten Befehl&#034Zurück zur Kolonie und landen&#034war ich nun offiziell Raumpilotin.
Und schon am nächsten den dritten Tag in der Kolonie,es war gerade Vormittag und ich wollte mich mit einem Sauraner treffen und freute mich auf meinen ersten,naja ihr könnt euch ja denken was,gab es Alarm den nur ich hören konnte und meine Staffelkameraden.
Im Briefing erfuhren wir das ein Trägerraumschiff mit Begleitschiff in unser neues Sonnensystem eingedrungen ist ohne sich anzumelden oder den Grund ihres Auftauchens zu nennen.So wurde uns befohlen sie abzufangen aber Befehle abzuwarten wie zu handeln wäre.
Im Hangar sah ich das erstmal Twarf mit einem sehr traurigen Blick nickte er mir zu und stieg in seinen Jagdbomber.Als wir im Raum waren setzte sich Twarf an meine rechte Flügelseite und raßten den Eindringlingen entgegen.Nach endlos erscheinenden 40 Minuten drosselte die Antriebe und gingen auf Standartangriffsgeschwindigkeit.Ich wollte einen Planeten kolonisieren und helfen das etwas von unserer Rasse überlebt aber nicht in einen Krieg ziehen!Doch jetzt war ich hier und es ging so schnell das nicht viel Zeit war um darüber zu grübeln.Ich sah zu Twarf der mich ansprach&#034Ingar hörst du mich?Ja klar und deutlich.
Ich habe Angst!Ich auch Twarf,ich auch!Ja aber ich habe mehr Angst vor dem danach ob ich damit zurecht komme meine eigenen Leute zu töten die nur überleben wollen.Twarf wenn es los geht dann halte mir bitte nur den Rücken frei so kannst du dich vielleicht etwas heraus halten,klar?Danke Ingar.
Der Rottenführer ein alter Hase im Militärdienst wie man mir sagte, machte uns darauf aufmerksam das der Raumträger die Jäger starten lief und kurz darauf kam auch der Befehl zur Verteidigung!Wir raßten aufeinander zu und lösten unserer Formation erst als wir durch die gegnerischen Linien stießen.Es war ein heilloses durcheinander und Glück das ich in den ersten Sekunden nicht abgeschossen wurde.So langsam konnte ich mich orientieren.Ich zog meine Maschine hoch,ging über sie und mit einer halben Rolle schoß ich im Steilflug auf die beiden zu.Ich hatte kaum an &#034Ziele angreifen gedacht&#034spuckte meine Maschine den Tod aus und traff beide Gleichzeitig.Ich zog nach recht und machte eine enge Kurve und mein Blick fiel auf eine Feindmaschiene die gerade dabei war sich hinter einen Staffelkameraden zu setzen.Schon dachte ich Ziel angreifen,hörte ein kurzes Summen als sich meine Waffensysteme auf das neue Ziel aufschalteten und in einem Stakkato losfeuerten.Der feindliche Jäger blitze kurz auf bevor sich seine Trümmer im Weltall verstreuten.
Dann bekam ich und die Hälfte der Staffel den Befehl gegen den Träger vorzugehen.Wir sammelten uns und flogen in Formation auf dieses riesige Raumschiff zu. Dann erfolgte der Befehl&#034Angriff ausführen und die Formation löste sich auf. Dies war gerade geschehen als Twarf mich warnte.Ich zog sofort nach rechts als ich ein Schwarm Geschosse an meiner linken vorbei Zischen sah und Blitze mich knapp verfehlten.Nun riß ich die Maschine hoch was ein Fehler war denn nun manövrierte ich meine Maschine in die direkte Abschussposition für meinen Gegner als dieser aufblitze und Twarf durch seine Trümmer stieß.Ich sagte zu Twarf&#034Ohh Mann ohman,danke Twarf danke!
Als wir uns wieder unserem eigentlichen Ziel zuwenden wollten sah ich nur noch einen grellen Blitz wo vorher die Position des Feindträgers war .Auch die Jäger waren nicht mehr da und das Begleitschiff des zerstörten Trägers drehte ab.Ab nach Hause hörte ich von unserem Staffelführer&#034Wenn das die letzten ihrer Art sind, sollten wir es nicht sein die sie Ausrotten das wäre ein zu schlechter Anfang für unsere Kolonie.
Auf dem Rückflug sagte niemand etwas,zu tief saßen die schrecklichen Eindrücke der Schlacht in uns fest.
Beim abschließenden Briefing protestierte ich dafür das zukünftig keine Piloten mehr gegen die eigene Rasse geschickt werden.Twarf nickte mir dankbar zu aber ob es was gebracht hat wird die Zukunft zeigen.Wir haben den rest des Tages sowie die folgenden 2 Tage frei bekommen von allen Pflichten!
Es war erst Nachmittag aber ich hatte das gefühl das der Tag schon zu lange dauerte.Ich wollte nach 2 weiteren unendlich langen Stunden nach Twarf sehen und ging zu seinem Quartier.Ich betätigte den Summer und kurz drauf öffnete sich die Tür und ich trat ein. Etwas Überrascht sah ich eine Sauranerin im Bett mit Twarf liegen und da sie knallrot war wusste ich das ich gestört hatte. Entschuldige Twarf ich wollte nur nach dir sehen.Warte Ingar,darf ich dir meine Partnerin Tara von der Gruppe der Lonks vorstellen.Sie ist vorbei gekommen um mich etwas aufzumuntern.Das sehe ich sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen.Tara das Ist Ingar Borg.Möchtest du nicht bei uns bleiben,ja gerne ich könnte auch etwas Aufmunterung gebrauchen.
Dann lege dich zu uns.Ich nahm die Einladung an und legte mich zu den beiden. Sie drucksten nicht lange rum und fingen an mich zu streicheln.Sechs Hände die mich liebkosten das war mal was.Ich holte schnell auf was den Erregungsgrad anbelangte.Ich spürte inzwischen etwas warmes feuchtes das über meinen Bauch und meine Brüste strich. Als Twarf seine Position veränderte und sich neben mich kniete konnte ich sehen wie die Sauranerin mich mit ihrer langen Zunge leckte. Dabei konnte sie ihre Zunge um meine Brustwarzen wickeln und ich geriet in Wallung,sie bemerkte meine Erregung und arbeitete sich runter zu meinem Bauch.Ich zollte nun Twarf etwas Aufmerksamkeit und sah wie er seinen Schwanz zusammen rollte der mindesten 40 cm hatte zu einem 20cm dicken Phallus.Ich fing an und blies ihm sein bestes Stück als ich auf einmal aufzuckend die Zunge von Tara zu spüren bekam die sich in meine Muschi bohrte.Mal rührte ihre Zunge in mir oder sie fickte mich mit der Zunge um anschließend ihre lange Zunge durch meine Schamlippen zu schlängeln und meinen Kitzler zu verzaubern.
Tara wollte nun das ich mich hinkniete was sie ebenfalls tat so knieten wir Hintern an Hintern als ich ihren Stummelschwanz an meiner Pforte spürte.Und nicht nur an auch in meiner Pforte und ich fühlte das der Stummelschwanz hierfür gar nicht so stummelig war.Oh Tara ja nicht aufhören,besorge es meiner Muschi.Twarf stellte sich über uns und schob mir seinen Schwanz in den Hintern.Ihn zu spüren war eine fantastische geile Erfahrung.Mal verdickte er seinen Schwanz um ihn dann heraus zu ziehen und ihn in langer schmaler Form wieder einzuführen und die Innenwände zu erkunden.Und ich spürte ihn dabei so tief das ich mich kaum noch zurückhalten konnte.
Dann wechselte er und Tara kam in den Genuss,fickte mich aber weiter.Dann kam es Tara und ich hatte solche Töne noch nie gehört sie waren überirdisch.Dabei bearbeitete sie mich immer heftiger so das es auch mir schnell kam, meine Säfte flossen mir die Schenkel herunter und ich wimmerte nach mehr.Twarf war jetzt aber soweit und grunzte seine Lust und Geilheit heraus. Legt euch nebeneinander ich spritze euch an!
So lagen wir nebeneinander als uns die dünnen Spritzer am Körper trafen.Sein Orgasmus dauerte bestimmt 5 Minuten und er samte uns komplett ein.Als er sich beruhigte sagte er&#034So ihr zwei geilen Wesen das war die erste Runde, bereit für Runde zwei…..

Klar sind wir für eine 2. Runde schließlich sind wir auch 2 Weibchen aber sag mal Twarf das war aber nicht im Sinne der Kolonie dein Sperma so über statt in uns zu spritzen? Fragte Tara und Twarf antwortete&#034meine liebe,Ingar und ich sind noch 2 Tage von allen Pflichten befreit, also darf ich spritzen wie ich möchte ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.
Na dann auf zur 2. Runde damit du nochmal abspritzen kannst wie du es willst!Nur soviel zu dem folgenden Akt,es war noch heißer als der erste und für die weiblichen Nachkommen der Kolonie die wahrscheinlich nicht mehr in den Genuss eines reinrassigen Bihermitenschwanzes kommen last eure Fantasie mal freien lauf und stellt euch vor was alles möglich ist mit einem ultralangen Penis von dem jeder Zentimeter voll beweglich ist.Der sich zu jeder oder sagen wir fast jeder Form wandeln kann und das während er in euch stößt oder jeden Zentimeter in euch stimuliert und reizt.

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Steckbrief

Name: Klaus
Geschlecht: Mann
Alter: Bj. 08/1963
Augenfarbe: grau / grün
Haarfarbe: grau Meliert
Größe: 185cm
Gewicht: ca. 95kg
Penis: 16x4cm, qualitativ aber eher unbrauchbar
Beschnitten: nein
Schuhgröße: 42-43
Familienstand: verheiratet seit 2008
Bundesland: NRW / Recklinghausen

Bist Du dominant: nein
Bist Du sadistisch: nein
Bist Du devot: ja
Bist Du masochistisch: etwas
Welche sexuelle Gesinnung hast Du?: Bi
Wen würdest Du suchen?: Frauen,- Männer,- Paare,- Shemale

Bist Du rasiert: Ja
Wie rasierst du dich: Nass
Wie oft rasierst du dich: wenn nötig
Bist du gepierct: nein
Bist du tätowiert: nein
Rauchst Du: nein

Welche ist deine Lieblingsstellung: Ich auf Knien
Wo hast du am liebsten Sex: Indoor,- Pornokino
Wo hättest du gerne mal Sex : Vor Zuschauern,- kniend unterm Tisch

Lässt Du Dich gern blasen: nein
Bläst du gerne?: Ja
Wenn ja, auch deep throat?: Ich mag es benutzt tz werden, also ja 🙂
Schluckst du Sperma: Nein nur wenn das Vertrauen aufgebaut ist
Trägst du Damenwäsche: Habe ich noch nie, bin aber neugierig drauf
Magst Du Facesitting: Ja, aber nur mit Frauen
Zungenanal: Nein
Anal Sex: ja
Fisting: ja, auch wenn es an mir praktiziert wird
Straps on Sex: Ja, aber noch nie probiert
Fingerspiele: ja
Dildospiele: ja
Outdoor Sex: nicht so mein Ding
Fesselspiele: nein
Food-Sex (Schlagsahne usw.): ja
Natursekt (Pisse): nein
Dreier: ja /Vierer: ja
Gangbang Party: ja
Dirty Talk: ja

Was lässt du sonst noch mit dir machen:
Ich lass mich Ohrfeigen : JA
Ich lasse mich nackt fotografieren: nein
Ich lasse mich beim Sex filmen: nein
Ich lasse mich vor der WebCam vorführen, erziehen: nein
Ich lasse mich anpissen: nein
Ich lasse mich anspucken: ja, aber nur von Frauen
Ich lasse mich demütigen: ja, da stehe ich drauf, sehr gerne auch verbal
Ich lasse mich Zwangsfeminisieren: noch nie probiert, aber neugierig drauf
Ich lasse mich mit heißem Wachs beträufeln: nein
Ich lasse mich zum Sklaven erziehen: nein, lieber zur Hure
Ich lasse mich bestrafen: ja, aber nur bedingt
Ich lasse mir die Augen verbinden: nein
Du kannst meinen Po schlagen: nein, lieber Ohrfeigen
Ich lasse mich vor anderen Personen vorführen, erziehen: Ja / noch nie probiert
Ich lasse mich an-/vollwichsen: Ja, sehr gerne
No-Go: Schmerzen, alles was in die Toilette gehört

Hast du Sex Spielzeug: ja, Schwanzkäfig (CB6000), Nippelklammern, Gummischwanz, Prostatamassage, Plug
Wie oft befriedigst du dich selbst: ich wichse gar nicht, ich komme nur wenn es alleine raus läuft
Trägst du Lack und Leder: nein
Welche Slips trägst du: Boxer, normale Slips und Strings
Gehst du manchmal &#034unten ohne&#034 aus?: ja
Wie ziehst du dich gewöhnlich an: Leger
Wie ziehst du dich an wenn du eine Frau aufreißen willst: s.o.
Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt, oder hast z.b. gerne Nylons oder Stiefel an: nackt
Gehst du in die gemischte Sauna: ja
Gehst du FKK baden: ja

Ich stehe auf zarten Sex: ja
Ich stehe auf harten Sex: ja

Wie viele Männer haben dich schon gefickt: 5
Wie viele Männer hast du geblasen: jede Menge
Wie viele Männer haben Dir in den Mund gespritzt: Keiner, weil ich grundsätzlich ein Gummi benutze, für ohne Gummi brauche ich sehr viel Vertrauen
Hast Du bei allen geschluckt: Nein, bin aber neugierig darauf
Wie viele Männer haben dich geblasen: 0
Mit wie vielen Frauen hast du gefickt: 8
Wie viele hast du geleckt: Alle
Wie oft hast Du Dein eigenes Sperma geschluckt: Oft
Wie oft hast Du fremdes Sperma geschluckt: leider 0
Wie oft hast Du schon einen Creampie geleckt: leider noch nie

Wie oft bist du fremdgegangen: oft
Hattest du schon Sex mit jemand aus deinem Freundeskreis: nein
Bist du leicht/schnell ins Bett zu kriegen: Ja, passiert aber nicht oft
Hattest du schon einmal Sex mit einer Ex-Freundin von dir: Nein
Hast du schon mal einen Porno gesehen: Ja
Hast du dich dabei befriedigt oder Sex gehabt: Ja
Gibt es Nacktfotos von dir: Nein
Hast du dich schon einmal beim Sex oder bei der Selbstbefriedigung gefilmt: Nein
Gibt es jemand mit dem du häufig über sehr intime Sachen redest? Nein
Wenn Sie verhütet, willst Du auch ohne Gummi ficken: Ja bei längerer Bekanntschaft

Hattest du schon mal Sex mit zwei oder drei anderen Personen: nein leider
Könntest du dir es mit mehreren gleichzeitig vorstellen: ja
Wenn Ja wie viele könntest du auf einmal &#034bedienen&#034: Nicht sicher, aber ich würde mich gerne mal von mehreren dom Personen benutzen lassen
Könntest du dir vorstellen vor deinem Partner mit Anderen zu ficken: nein
Hast du Erfahrung mit wesentlich älteren oder jüngeren Partnern: nein
Ich könnte mir vorstellen vor einer webcam mich zu präsentieren? ja
Ich habe mich schon vor einer Webcam prasentiert? nein
Könntest Du Dir vorstellen ein Sexsklave zu sein (real oder chat): Das ist ja das was ich suche, aber nur real und lieber Hure als Sklave
Warst Du schon mal einer: leider nein

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Erstes Mal

Der Beginn mit einer engen Bekannten (Teil 2)

Hallo zusammen und willkommen zum zweiten Teil der Geschichte, ich freue mich über zahlreiche Kommentare und Anregungen für den nächsten Teil der auf jeden Fall bald folgt.

Zu beginn möchte ich hier gleich erwähnen dass die nachfolgende Geschichte frei erfunden ist und keine realen Hintergründe aufweist. Alle Namen und die Alter der erwähnten Personen sind ebenfalls frei erfunden und haben keinen realen Bezug.

Wir sitzen gemeinsam am Tisch und essen. Meine Mum hat Huhn gemacht und dazu einen Salat. Zuhause reden wir normalerweise immer wie der Tag des anderen war, doch nach dieser Erfahrung in der Dusche hat irgendwie keiner etwas zu sagen und so sitzen wir uns gegenüber am Tisch und essen.

Da in solchen stillen momenten einem Minuten wie Stunden vorkommen durchbricht meine Mum dann doch die Stille.

&#034Alles ok bei dir? Ich hoffe du bist jetzt nicht zu sehr geschockt über das was vorhin passiert ist?&#034

Endlich hat sie was gesagt, dieses Schweigen war gerade ne richtige Folter, ich bin mir nur nicht so sicher ob das gerade das richtige Thema ist.

&#034Ja Klar, alles gut&#034, antworte ich ihr kurz und knapp.

&#034Ich hoffe es hat dir genauso viel Spaß gemacht wie mir?&#034, sagt sie und grinst dabei zu mir rüber.

&#034Gott sei dank!&#034, denke ich mir, denn ihr grinsen hat etwas freundliches und beruhigendes, es sagt mir irgendwie dass ich mir keine Sorgen machen oder gar ein schlechtes Gewissen haben muss.

&#034Ich weiss ja nicht wieviel Spaß es dir gemacht hat?&#034, antworte ich mit einem gewissen Maß an Schlagfertigkeit und grinse dabei ebenfalls zu ihr zurück.

&#034Hmm, was denkst du denn wieviel Spaß ich hatte?&#034, fragt sie zurück in meine Richtung und zwinkert mir dabei sogar zu.

&#034Hmmm&#034, antworte ich, &#034angehört hat es sich nach ner Menge Spaß&#034, und muss dabei sogar fast etwas anfangen zu lachen.

&#034Hmm, ja da liegst du gar nicht so falsch, also dann sag ich es jetzt mal ganz offen; ich fand die Aktion sehr geil!, und fängt dabei selbst zwanglos an zu kichern.

Ich beteilige mich an ihrem kichern, denn das löst gerade wirklich sämtliche Spasnnungen in mir und ich werde allmählich wieder locker. Sie muss shon gemerkt haben dass ich unsicher war, warscheinlich alleine davon weil ich meine Cola wie eine Handgranate in der Hand gehalten habe.

&#034Ok, dann bin ich ja beruhigt, mir hat es auch jede Menge Spaß gemacht, das war echt das aufregendste was ich bisher so erlebt habe.&#034, antworte ich ihr.

&#034Und wie geht es nun weiter?&#034, frage ich sie widerum mit einer etwas ernsteren Mine.

&#034Wie möchtest du denn dass es weiter geht?&#034 Erwidert sie meine Frage.

&#034Gute Frage, also wie gesagt, ich fands geil!&#034, sage ich und merke wie ich immer weiter zurück in meinen Handgranatengriff bei mein Colaglas komme.

&#034Dann lass uns doch einfach sehen was wird&#034, wegen mir können wir das gerne öfter machen&#034, antwortet sie und zwinkert mir erneut zu.

Puuuh, denke ich, ist das jetzt gut oder schlecht was hier gerade passiert, denke ich in mich hinein, denke aber gleichzeitig worüber ich mir überhaupt gerade Gedanken mache? Über ungeplante Schwangerschaft brauche ich mir keine Gedanken machen weil sie seit 15 Jahren sterilisiert ist, über Krankheiten sowieso nicht, das wüsste ich wenn sie was hätte und erzählen wird sie es auch niemandem, also entscheide ich mich etwas lockerer zu werden.

Und werde ich nun wieder selbstsicherer und sage fast schon in einem Machoton:
&#034Na wenn ich es dir gut besorgt habe können wir es wirklich gerne öfter machen, an mir solls nicht hängen.&#034, und bin im selben Moment genauso erstaunt wie überrascht von mir dass ich diesen Satz gerade zu meiner Mutter gesagt habe.

&#034Gut, aber wenn wir das in Zukunft öfter machen möchte ich dass du etwas mehr aus dir heraus gehst, ich mag es wenn Männer den Ton angeben und mir sagen wo es lang geht&#034, sagt sie in einem ihrer erzieherischen Art und piekst genauso schnell wieder ein Stück Hühnchen auf ihre Gabel und schiebt es sich in den Mund.

&#034Ähm, ok&#034, antworte ich etwas verdutzt. &#034OK, ich gebe mir Mühe&#034, füge ich dem Satz noch hinzu und senke den Blick ebenfalls wieder auf meinen Teller.

&#034Ich meine das Ernst, das vorhin war wirklich sehr gut, aber du musst mich nicht mit Samthandschuhen anfassen&#034, ergänzt sie noch und schaut mich wieder einer Antwort erwartend an.

&#034Ähm, jetzt musst du mir aber erklären was ich machen darf und was nicht, du bist immerhin meine Mutter&#034, sage ich um ihr mein derzeitiges Empfinden zu beschreiben.

&#034Es ist ganz einfach, wenn wir gerade keinen Sex haben bin ich auch ganz normal deine Mutter, und wenn wir gerade intim bei der Sache sind bist ganz einfach du der der den Ton angibt. Mach dir keine Gedanken was du darfst und was nicht, du wirst feststellen dass es nur wenige Dinge gibt die ich nicht mitmache und falls es dazu kommt sage ich dir das schon.&#034

Ok, diese Worte waren jetzt etwas aufklärend. Jetzt weiss ich zumindest was mich erwartet, denke ich mir.

Nach dem Essen komme ich auf die Idee mal einen Versuch zu starten den Ton anzugeben und sage: &#034Abräumen kannst ja du, ich geh so lange in die Schlafkabine, sag bescheid wenn du fertig bist.&#034,
Sage ich in gewollter Machomanier, was von ihr leider mit einem lachenden:
&#034Wir haben gerade keinen Sex junger Mann, sieh zu und hilf mir.&#034 Während sie diese Worte sagt müssen wir beide lauthals anfangen zu lachen, denn wir wussten beide genau dass das ein humorvoll gemeinter Versuch ihrer Ansage war.

Also räumen wir gemeinsam den Tisch ab und spülen die Pfannen und das restliche Geschirr vom Kochen, denn eine Spülmaschine gibt es un unserem 7 Sterne Luxus Wohnklo leider nicht wie ich festgestellt habe.

Nachdem wir die Küche wieder auf fordermann gebracht haben verschwinde ich kurz an das WC Haus um meine Cola wegzubringen. Es ist mitlerweile schon kurz nach 21.00 Uhr und die Sonne ist schon langsam am Meereshorizont verschwunden.

Da die Duschstoßzeit schon lange um ist sind die WC Häuser auch recht überschaulich besucht und ich muss nicht mal mehr anstehen um mich zu erleichtern. Lediglich 2 Männer stehen rechts und links von mir am Pissbecken.

Als ich mein bestes Stück in der Hand halte werfe ich einen Blick darauf und denke daran wo der vor noch nicht mal 2 Stunden noch drin gesteckt hat.
Kaum einen Gedanken daran investiert wuchs mein kleiner Freund schon wieder rasend schnell aufs doppelte seiner normalen Größe in meiner Hand an.
Ein folgendschwerer Fehler wie sich herausstellt, denn die eindeutigen Blicke meiner Pinkelnachbarn haben mir nicht nur signalisiert dass sie meinen respektablen Ständer in der Hand auch bemerkt haben, sondern auch wo wohl ihre sexuelle Orientierung liegt.

&#034Ups&#034, denke ich mir, packe meinen Ständer wieder ein und suche schnell das weite bevor mich die beiden Tyopen noch auf dem Klo vergewaltigen.

Am Wohnwagen angekommen öffne ich die offenstehende Tür und trete hinein.

Im Essbereich, den man als erstes sieht wenn man den Wohnwagen öffnet war niemand, also mird meine Mum wohl schon im Bett sein, denke ich mir und laufe zu der Schiebetür die den Ess – vom Schlafbereich trennt.

Als ich die Tür aufziehe traue ich meinen Augen nicht.
Auf dem Boden liegen die ganzen Klamotten meiner Mutter herum und erst als mein Blick aufs Bett geht finde ich meine Mutter im Eva-Kostüm vor wie sie breitbeinig in der Mitte des Doppelbettes liegt und sich gerade die Möse krault.

Ich reisse automatisch schon bei diesem Anblick die Augen weit auf weil dieser Anblick immernoch komplett ungewohnt für mich ist und sage:
&#034Oh, ähm, ah, ähm, hey&#034, Gott komme ich mir gerade dämlich vor bei dem Gestammel.

&#034Hey&#034, antwortet sie mir erotisierender Stimme. &#034Willst du dich nicht etwas zu mir legen und mir behilflich sein?&#034

Nachdem mir eh schon fast von meiner bereits bestehenden Errektion die Hosennaht platzt habe ich nicht dagegen diese loszuwerden und so ziehe ich mich innerhalb von nichtmal 5 Sekunden ebenfalls komplett aus und werfe mich neben sie aufs Bett.

&#034Ich gehöre dir, mach mit mir was du willst&#034, sagt sie und fährt dabei erneut mit ihrem Mittelfinger durch ihre bereits offen stehende und geöffnete Möse.

&#034Gut, ich will dass du mir einen bläst!&#034, versuche ich bestimmerisch zu sagen.

&#034Mmmh, gut&#034, sagt sie, erhebt sich, und legt sich nun mit dem Kopf zwischen meine Beine.

Sie musste ihn noch nichtmal anfassen um ihn komplett hart zu machen, die reine Tatsache hat schon gereicht um das zu vollbringen.

Ich versuche mich zu entspannen indem ich mich zurücklehne und die Augen schließe. Dann merke ich wie sie meinen Schwanz mit ener Hand greift und anfängt meine Vorhaut hoch und runter zu schieben.

&#034Verdammt&#034, denke ich mir, wenn ich das selber so gut könnte bräuchte ich keine Weiber mehr!

Kurz darauf merke ich wie es warm und feucht in meinem Schritt wird. Ich öffne die Augen kurz um einen Blick zu riskieren und sehe wie sie bereits ihre Lippen über meine Eichel gestülpt hat und fleißig dabei ist mir das Hirn aus den Eiern zu saugen.

&#034Fuck ist das geil!&#034, denke ich in mich hinein als sie plötzlich auf hört.

&#034Ich hab da eine Idee wie wir beide etwas davon haben&#034, sagt meine Mum.

Dabei erhebt sie sich kurz, dreht sich mit dem Rücken zu mir um stegt mit einem Bein über mich und rutscht mit ihrem Becken bis zu meinem Gesicht hinauf.

&#034Jetzt kannst du mir auch etwas gutes tun&#034, fügt sie ihrem spontanen Stellungswechsel noch hinzu und senkt sich wieder über meinen Schwanz und begibbt erneut ihn mit allen Künsten zu blasen.

Nun sehe ich noch nicht mal 5 cm von meinem Gesicht ihre feuchte, teilweise behaarte Spalte über mir und kann meinen Blick gar nicht abwenden.
Ich entscheide mich ihre Beine mit beiden Armen zu umklammern um ihre Möse noch tiefer zu mir herunter zu ziehen. Ich greife so um ihre Oberschenkel dass ich sie nun mit beiden Händen fest an den Arschbacken packen kann.

Dann öffne ich meinen Mund und fahre einmal mit meiner Zunge durch ihre Spalte.
Der Geschmack ist leicht sauer und alleine der Geruch ihrer Möse hat einen derart aphrotisierenden Einfluss auf mich dass ich nun mit meiner Zunge an ihrem Kitzler spiele. Sie kommentiert die durch hartes athmen und stöhnt dabei jedes mal laut auf wenn sie meinen Schwanz kurz aus dem Mund gleiten lässt um kurz zu Athem zu kommen.

Meine Zunge macht immer wieder kreisende Bewegungen um ihren Kitzler und nach wie vor packe ich sie fest an ihren Arschbacken.

&#034Jaaa, gut machst du das, bitte mach weiter&#034 sagt sie in einem Zustand der Extase um sofort wieder an meinem Schwanz weiter zu saugen.

Ich lasse nun ihre rechte Arschbacke los und stecke ihr meinen Zeige und Mittelfinger in ihre Möse und beginne sie damit zu ficken während meine Zunge immernoch ihre Klitoris umkreist. Nach kurzer Zeit merke ich wie ihr Griff um meinen Schwanz immer fester wird und sie sich zitternd über mir aufbäumt:

&#034Ich komme, ich komme!&#034, stöhnt sie in einem Schwall vor Erregung um nach etwa 5 Sekunden erschöpft wieder zusammenzusachen und meinen Schwanz erneut zu blasen.

&#034Rutsch mit deinem Arsch mal nach vorne, jetzt will ich dich ficken!&#034, sage ich was sie sofort umsetzt. Sie sitzt nun verkehrtrum auf mir und führt ist gerade dabei sich meinen Schwanz an ihrer Möse zu positionieren.

Ein kurzer Ruck und schon ist er auch in ihr verschwunden.
Nun beginnt sie mich zu reiten indem ihr Becken immer wieder kreisende Bewegungen macht. Das Gefühl ist unglaublich geil und nach nicht allzu langer Zeit weiss ich dass ich kurz vorm Höhepunkt stehe.

&#034Los, komm spritz mir deinen Saft rein!&#034, sagt sie bestimmerisch während ihre kreisenden Bewegungen immer schneller werden.

Und dann ist es soweit: Ich halte mich rechts und links am Bettlaken fest weil es mich fast zerreist als ich meinen Orgasmus bekomme und mein Saft schießt direkt in ihre Möse.

Ich kommentiere meinen Höhepunkt ebenfalls durch einen lauten Aufstöhner.

Sie bleibt noch kurz auf mir sitzen um dann selbst völlig erschöpft neben mich zu fallen. Mein Saft tropft aus ihrer Möse und läuft auf das weisse Bettlaken das vor 15 Minuten noch frisch gebügelt war.

&#034Oh Gott war das geil&#034, sage ich.

&#034Das kannst du laut sagen&#034, antwortet sie.

Als ich aufstehen will um in die Küche zu gehen schweift mein Blick kurz am Fester der Schlafkabine vorbei wo ich denke mich trifft der Schlag:

Im Fenster sehe ich 2 farbige Männer die wohl unser Geschehen live beobachtet haben. Als sie bemerken dass ich sie entdeckt habe rennen sie blitzschnell den dunklen Weg entlang waren schnell wieder verschwunden.

&#034Fuck, da hat uns jemand gesehen!&#034, schreie ich laut auf.

&#034Was? Wie wer?&#034, ruft meine Mum erschrocken auf.

&#034Da waren zwei dunkelhäutige am Fenster, die sind gerade weggerannt als ich sie bemerkt habe!&#034, sage ich ihr.

&#034Oh mein Gott, wenn die uns gesehen haben?&#034 Stammelt meine Mum fast schon ein bisschen verzweifelt.

&#034Ich weiss es nicht, aber ich ziehe mir jetzt etwas an&#034, antworte ich ihr und werfe ihr ebenfalls ihre am Boden liegenden Kleider aufs Bett zu.

Fortsetzung folgt.

Categories
Hardcore

Sommerfest 2

Sommerfest Teil 02

….Wir sind endlich unterwegs zu der Party. Wir das sind mein Mann Gerd und ich. Es ist schwül heiß, deshalb habe ich nur ein dünnes, fast durchsichtiges Sommerkleid an, welches außerdem noch ziemlich kurz ist. Den String Tanga habe ich nach ein paar Minuten im Auto ausgezogen weil er eh schon wieder nass war. Gerd stört das nicht wenn ich ohne Höschen rumlaufe, im Gegenteil, es macht ihn tierisch an wenn fremde Männer mir auf mein blankes Fötzchen gucken können. Angekommen hallt uns schon laute Stimmungsmusik entgegen und wir sehen ca 45 Personen zwischen 25 und 45 Jahren an verschiedenen Tischen sitzen. Die Stimmung ist für den frühen Abend schon recht gut und wir gesellen uns zu ein paar Bekannten Nach diversen Bierchen fällt mir ein Typ auf der immer dann hinter mir am Bierstand auftaucht wenn ich auch da bin. Er gefällt mir ganz gut und ich beobachte ihn mal weiter. Stunden später, es ist schon dunkel geworden, ist er wieder hinter mir am Bierfass. Wie aus Zufall rutscht mir beim Bücken nach etwas, das Kleidchen etwas zu hoch und da er direkt hinter mir steht hat er den besten Aus-, bzw. Einblick auf meinen Po. Durch das Bier mutiger geworden greift er sofort zu und zieht mir unauffällig das Kleid zurecht, nicht aber ohne vorher einen Finger durch meine Poritze zu ziehen. Ich nehme 2 Bier und drehe mich lächelnd zu ihm um, bedanke mich für den Service und reiche ihm ein Bier. Von den anderen hat keiner etwas mitbekommen und so ziehe ich ihn etwas an die Seite. Nach einer kurzen Vorstellung und dem üblichen blabla werde ich etwas direkter und fordere ihn zum Tanzen auf. Schon nach den ersten Takten spüre ich das in seiner Hose jemand erwacht ist und auch ich bemerke eine gewisse Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Nach dem Tanz, bei dem ich sein Teil mit meinem Bauch öfters drückte und mich daran rieb führte ich ihn unauffällig an den anderen vorbei Richtung Straße. Nicht weit weg von dem Party Gelände sah ich ein kleines Wäldchen und fragte ihn (Markus), ob er nicht Lust auf einen kleinen Spaziergang dorthin hätte. Erwartungsvoll grinsend bejahte er und schon waren wir unterwegs. Ich nahm seine Hand und legte sie mir auf den Po, danach schob ich meine in seine Hosentasche und tastete nach meinem Glücksbringer. Immer noch halb steif fand ich ihn in der weiten Hose, packte fest zu, knetete ihn und schon hatte ich eines meiner bis dahin größten Stücke in der Hand. Seine Hände wurden nun auch endlich mutiger, die eine knetete meine Brüste, die andere war unter mein Kleidchen gerutscht und folgte der Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Am Ziel angekommen verlor er keine Zeit und schob mir sofort einen Finger in die wieder mal triefende Muschi. Nach kurzer Zeit waren wir so im Wäldchen angekommen und ich wollte nur noch diesen herrlich dicken und langen Schwanz spüren. Ich lehnte ihn an einen Baum, zog Markus Hose und Shorts runter und schon sprang mir sein Glied in den Mund. Mit Genuss leckte ich um Eichel, Hoden und nahm auch den ganzen Schwanz soweit es ging in mein Leckermaul. Anscheinend hatte Markus längere Zeit nicht mehr so ein Vergnügen gehabt, denn schon schmeckte ich die ersten Samentropfen. Vor lauter Geilheit vergaß ich fast aufzuhören, aber im letzten Moment besann ich mich und entließ ihn aus meiner Mundfotze. Wir küssten uns jetzt heftig dabei gegenseitig an den Geschlechtsteilen reibend, so dass er mir fast das Kleid zerriss. Daraufhin zog ich es ganz aus, hängte es an einen Ast zusammen mit seinen Klamotten. Nun splitternackt gegenüberstehend starrte er auf meine, naja, nicht gerade großen Brüste. In einer Ahnung was er wollte legte ich mich rücklings auf den feucht warmen Waldboden. Er war auch sofort über mir, rieb das Tal zwischen den Brüsten mit etwas Spucke ein, legte seinen Schwanz dazwischen und ich presste sie zusammen. Sofort begann er mit dem Tittenfick, wobei er jedes mal meinen Mund mitfickte wenn er durchzog. So was war neu für mich und auch nur bei dieser Länge möglich. So trieben wir es ca 10 Minuten lang bis ich meinen ersten Höhepunkt hatte, weil seine Finger immer weiter meine Pussy vögelten. Ich war gerade auf der Spitze meines Orgasmus da stopfte er mir seinen Schwanz in den Mund und entlädt eine solche Menge Sperma dorthin das mir die Hälfte wieder raus läuft. Ich schlucke soviel es geht davon runter aber der Rest klatscht in mein Gesicht und läuft herunter, bis zu meinen Brüsten. In diesem Moment sehe ich wie mein Mann mit einem Bekannten hinter Markus auftaucht. Dann nur noch einen grellen Blitz und Sterne. Da hatte er mich doch glatt in einer eindeutigen Position erwischt und mir und dem armen Markus einen schönen Schrecken eingejagt. Erschrocken ist Markus aufgesprungen und stellte sich schützend vor mich, aber die Sache ist schnell geklärt, genauso schnell haben die beiden “neuen” sich ausgezogen und mir ihre Schwänze in die Hände gedrückt. Abwechselnd nehme ich sie auch in den Mund bis beide einsatzbereit sind. Da ich Tom nicht so gut kenne, bekommt er von Gerd ein Kondom und darf mich als erster vögeln. Tom legte sich auf den Boden und ich pfähle mich auf seinen harten Schwanz, während ich nun auch Markus´ langen Bengel in die Hände bekomme. Der wird natürlich auch geblasen was das Zeug hält wobei ich den Rhythmus von Tom beibehalte und schön genüsslich auf ihm reite. Gerd steigt derweil hinter mich, tastet langsam mein Poloch ab, setzt dann seinen Schwanz an und schiebt ihn mir tief rein. Ich schreie vor Schmerz und Lust zugleich und erlebe meinen nächsten Höhepunkt mit drei Schwänzen in mir. Markus kann ich in dem Moment nicht weiter behandeln, denn Gerd fickt mich jetzt brutal in meinen Arsch bis er kommt. Endlich spüre ich das erwartete Zucken und auch ich bin wieder soweit als er meinen Darm füllt. Sofort steigt er von mir runter und spritzt den Rest bis zu den Haaren auf meinen Rücken. Endlich habe ich Zeit auszuruhen, wenn auch nicht lange. Mit meinen Scheidenmuskeln reize ich weiter Tom, der immer noch nicht gekommen ist, während Gerd Markus ein Kondom gibt und ihn auffordert mich in den Po zu ficken. Etwas entsetzt sehe ich wie Markus sich das Gummi überzieht aber meine Geilheit ist auf dem Gipfel und kann es nicht erwarten diesen Riesen in meinem Arsch zu spüren. Ich spreizte zusätzlich noch meine Arschbacken und schon setzt er an, führt ihn durch den geweiteten Ringmuskel langsam und immer tiefer ein. Durch das ganze Sperma meines Mannes flutscht es sogar sehr gut rein und ich freue mich auf die nächste Runde. Zu meiner Verwunderung zieht Gerd jetzt auch ein Kondom über und tritt hinter uns, bzw Markus. Ich spüre noch wie Markus sich etwas wehrt, aber dann ist Gerd in seinem Arsch und wir sind alle drei Gerds harten Stößen ausgeliefert. Inzwischen ist Tom kurz vorm Abspritzen wie ich merke und schon entlädt er sich mit kräftigen Schüben. Auch Markus´Schwanz scheint noch dicker geworden zu sein, seit ihn Gerd fickt und endlich kann ich auch sein Pochen fühlen. Schnell zieht Gerd seinen Schwanz aus Markus und dieser aus mir, sofort fliegen die Gummis weg und es regnet Sperma auf meinen Rücken, dazwischen bin ich auch nochmal gekommen aber viel zu fertig um noch etwas wahr zu nehmen. Erschöpft liege ich am Boden, während die Männer mich notdürftig reinigen und anziehen. Zurück auf der Party mache ich mich frisch und es wird noch bis in den Morgen gefeiert.

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Annas erwachen Teil 1

Anna saß im Schneidersitz auf ihrem Bett und wusste nicht was sie sagen sollte. Vor einer Stunde hatte sie das Geburtstagsgeschenk ihres Bruders Paul zu ihrem 18.Geburtstag ausgepackt.

Ein Buch — wie fad — war ihr erster Gedanken. Als ihr Bruder ihr das Päckchen reichte hatte er mit einem verschwörerischen Ausdruck gemeint: „ Es ist Zeit, dass auch du merkst, wie es ist kein Kind mehr zu sein!&#034

Eigentlich war sie schon seit einem Jahr kein Kind mehr. Ein Junge aus ihrer Klasse hatte sie – als sie beide als Strafe den Biologiesaal aufräumen mussten – überredet ihn mal ranzulassen. Sie wollte schon immer wissen wie das wäre und so hatten sie es hinter dem Lehrerpult getrieben. Eigentlich war sie enttäuscht ein schnelles Rein- Raus – es tat weh und er kam lautstark, bevor sie irgendetwas fühlte. Na ja.

Nun aber saß sie da und las Seite um Seite — einen erotischen Roman — aber einen ganz Verbotenen: eine ganze Familie hatte wilden Sex -Jeder mit Jedem. Ihre erste Abscheu hatte sich zwar noch nicht gelegt, aber sie spürte immer mehr wie ihr junger Körper auf das gelesene reagierte. Zuerst waren nur ihre kleinen Nippel immer steifer geworden, als sie las wie der Vater heimlich seine Tochter beobachtete und seine Lust zuerst an seiner Frau stillte bis er endlich eines Tages seine Tochter unter der Dusche durchfickten konnte. Annas Muschi zog und juckte immer mehr, als ihre Finger an ihr Höschen griffen war es glitschnass. Irgendwie glitten ihre Gedanken zu ihrem eigenen Vater ab. Wie oft hatte sie ihre Mutter unter seinen Fickstößen aufstöhnen hören, wenn sie heimlich nachts an die Schlafzimmertüre ihrer Eltern schlich. Ein paar Mal sah sie zufällig sein erschlafftes Glied, wenn er nackt aus dem Bad zurückkam. Wenn sie sich dann anfasste stellte sie sich immer vor, wie es wohl steif aussehen würde.

Die Geschichten wurden immer wilder und schließlich warf sie das Buch von sich.

Was hatte sich Paul nur dabei gedacht ihr so ein schweinisches Buch zu schenken.

Aufgewühlt sprang sie vom Bett und hob das Buch vom Boden auf ihr kurzer Rock wippte über ihrem Hintern.

Anna verließ wütend ihr Zimmer, um Paul den erotischen Roman zurückzubringen, den er ihr geschenkt hatten.

Die Zimmertüren standen weit offen, zuerst konnte sie niemanden im Haus finden.

Da hörte sie Paul aus der Küche rufen: „Komm ruhig herein, Anna wir sind hier!&#034

Ihre Mutter Laura stand in einem luftigen Sommerkleid hinter dem freistehenden Anrichteteil – ihr Bruder Paul dicht dahinter. Wie schön ihre Mutter doch war, sie hatte ihre langen schwarzen Haare zu einem Rossschwanz gebunden.

Beide lächelten sie an, Lauras Halspartie und ihr Busenansatz waren eigenwillig gerötet.

„So schnell kannst du das ganze Buch ja gar nicht gelesen haben,&#034 sagte Paul und tätschelte wie ungewollt mit einer Hand über die rechte Arschbacke seiner Mutter.

Dann wanderte seine Hand unter den Rocksaum seiner Mutter und immer höher in ihren Schritt.

Erstaunlicher weise hielt ihre Mutter ganz still.

Er wird doch Mama nicht vor mir an die Fotze greifen? , dachte Anna entsetzt und etwas verwirrt. Anna streckte Paul schüchtern das Buch entgegen.

Laura stöhnte leicht als Paul ihr nun wirklich einen Finger ins Loch steckte.

„Hast Du es etwa schon gelesen?&#034 lächelte Laura sie seltsam an.

Anna errötete. „ Na ja- teilweise schon&#034,

„Und,..&#034 Paul schaute ihr tief in die Augen, ohne aufzuhören den Finger in der Spalte seiner Mutter zu bewegen.

„Bist du beim Lesen nass und geil geworden?&#034

„Aber so was fragt man doch nicht,&#034 Anna errötete noch mehr, aber gleichzeitig spürte sie wie die Lust in ihrem Unterleib aufstieg.

Laura begann sich ihr Kleid vorne aufzuknöpfen und zeigte Anna ihre nackten Brüste.

„ Ich hab Paul geraten dir das Buch zum Geburtstag zu schenken. Ich bin immer ganz heiß, wenn ich nur an das Buch denke. Welche Stelle hast du am geilsten gefunden? &#034, keuchte ihre Mutter.

Anna streckte ohne es zu wollen die Hand aus und berührte Lauras feste Brüste. Ihre Brustwarzen standen vor Erregung nun deutlich ab.

„ Ähh — die Stelle wo das Mädchen zusieht wie ihr Bruder seine Mutter fickt, fand ich recht — ähh — anregend.&#034

„ Möchtest du das auch?&#034 Pauls Stimme klang nun auch erregt.

„Was? „ Anna stellte sich dumm.

„ Na uns beim Ficken zusehen!&#034 Laura sprach ganz leise.

Als Antwort nickte Anna nur stumm.

„Weißt du, als du runter kamst hat Paul mich hier gerade von hinten gefickt.&#034

Erst jetzt sah Anna, dass Paul hinter der Anrichte seine Hose offen hatte. Sein geschwollener Schwanz stand steil ab.

„Na dann komm mit – wir wollen dir mal zeigen wie wir´s so treiben!&#034 meinte Laura und zog Anna an der Hand und Paul an seinem Schwanz haltend hinter sich her.

Im Schlafzimmer stieß Laura Paul sanft aufs Bett und zeigte auf einen bequemen großen Sessel der daneben stand.

„Setz dich Kleines und schau erst mal zu — bis du´s nicht mehr aushalten kannst!&#034

Anna setzte sich schüchtern in den weichen Sessel in dem sie fast versank. „ Treibt ihr es schon lange miteinander? Ist das überhaupt erlaubt? „ Statt einer Antwort küsste Laura Paul innig und zischte: &#034Komm ja nicht zu früh und zeig dich von deiner steifsten Seite!&#034

An seinem Hals saugend wanderten ihre Lippen liebkosend über seine linke Schulter zu seiner linken Brustwarze die klein aber steif von seinem harten Brustmuskel abstand. Ihr Bruder Paul war auch ein Bild von einem Mann fand Anna, die erregt ihre Blicke über den durchtrainierten Körper ihres Bruders gleiten ließ. Als die Lippen ihrer Mutter sich immer mehr dem steifen Rohr ihres Bruders näherten, wanderte ihre Hand -ohne dass sie es wollte- unter ihr Höschen an ihre nasse Möse und ließ zwei Finger darin verschwinden.

„Das schönste für einen Mann ist, wenn es eine Frau versteht seinen Schwanz richtig zu blasen. Ich zeig dir mal wie das geht. Ich für meinen Teil kenne nicht Schöneres als dann als Belohnung von dem steifen Prügel durchgefickt zu werden.&#034 Laura zog zärtlich aber mit festem Griff Pauls Vorhaut von seiner prallen Eichel und verteilte mit den Fingern der anderen Hand das glasklare Sekret das der erregte Penis tropfenweise absonderte. „Schön wird es erst wenn´s so richtig glitschig ist!&#034 grinste Laura und zog die Vorhaut zurück bis es spannte und Paul leicht aufstöhnte. Dann zog sie sie wieder vor bis die Eichel ganz verschwand. So wichste sie den Steifen ohne abzusetzen. „Nun und das ist ganz wichtig: schau dem Mann dem du einen bläst dabei immer ganz tief in die Augen, ja?&#034

Anna wimmerte leicht und rührte in ihrer kleinen Fotze.

Laura züngelte nun ein bisschen an der Unterseite von Pauls Steifen bevor sie langsam saugend ihre vollen Lippen über die zum Platzen pralle Eichel stülpte. Immer tiefer glitt sein Schwanz in den Mund seiner Mutter. Er konnte nicht anders er ergriff den Haarschwanz seiner Mutter und zog sie, sie dabei in den Mund fickend näher heran. Immer schneller bearbeitete seine Mutter seinen Steifen. Pauls Augen waren längst bei seiner Schwester, die er noch nie nackt und in solcher Auflösung gesehen hatte. Bald würde er auch sie ficken können — das Buch war eine geniale Idee seiner Mutter gewesen , der Plan schien aufzugehen. Anna krümmte sich vor Geilheit und plötzlich kam sie mit krampfenden zuckenden Bewegungen ihre Schenkel auf- und zuschleudernd. Dieser Anblick und das heftige Saugen seiner Mutter ließ ihn kommen. Mit einem lauten Schrei schossen Unmengen von Sperma aus seinem Schwanz. Laura war von dem frühen Erguss ihres Sohnes so überrascht dass sie gar nicht alles schlucken konnte. Wie bei einem Vulkanausbruch spritzte sein weißer Saft in die Höhe und klatschte dann auf Lauras Gesicht und seinen Unterleib.

„Ich muss, ich muss… lass mich seinen Saft kosten Mama!&#034 stöhnte Anna und umarmte ihre Mutter, die sie heftig küsste und Pauls Sperma dabei in Annas offenen gierig schluckenden Mund laufen ließ.

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Fremder Besuch

Unerwarteter Besuch

Vergangenen Samstag war ich einer Wochenendgewohnheit entsprechend früh morgens unterwegs zum Bäcker um mir etwas für ein schönes Frühstück zu kaufen. Letzte Nacht verlief harmlos, ohne Alkohol oder Exzesse, so dass ich auch schon recht früh unterwegs sein konnte. Auf dem Rückweg, kurz vor der Haustür unseres Häuserblocks, konnte ich schon irgendwelche Personen erkennen, die von Tür zu Tür liefen. Das waren wieder die Leute, die uns alle vom Ende der Welt retten wollten. Ach was, einfach wieder abwimmeln – wie immer. Als ich näherkomme, kann ich zwei junge Frauen erkennen, die zu unserem Hauseingang laufen. Irgendwie packt mich der Schalk und ich überlege, ob ich sie mit zu mir in die Wohnung einladen soll. Immerhin ist es recht kalt.

Als ich an der Haustür ankomme klingeln sie bereits fleißig aber ohne Ergebnis. Sie sehen und grüßen mich sehr freundlich und ich frage, zu wem sie denn wollen. Nun sie wollen alle Menschen besuchen und mit ihnen über Gottes Plan usw. reden. Ich sage zu ihnen, dass es für so zwei junge Frauen um diese Zeit recht früh für Gottes Pläne wäre und außerdem sieht es so aus, als ob sich niemand so richtig dafür interessiert an diesem kalten Morgen…aber ich könnte sie beide auf einen Kaffee oder ein Frühstück zu mir einladen. Schon jetzt kristallisiert sich heraus, dass die eine wohl die etwas Lockere zu sein scheint, denn ohne weitere Überlegung kommt sofort ein ja heraus, während die andere zögert und meint, dass sie ja nicht zum Kaffee hier wären, sondern eben eine Botschaft verbreiten müssten. Also erweitere ich mein Angebot und sage, sie könnten mir ja nach dem Kaffee noch etwas mehr erzählen.

Also bitte ich sie herein und weise ihnen den Weg ganz nach oben in die Dachgeschosswohnung. Ich laufe hinter den beiden, kann allerdings durch die langen Jacken oder Mäntel keinen Ausblick auf ihre Po`s bekommen. Schade – verfluchter Winter, denke ich bei mir. Oben angekommen, öffne ich die Tür und bitte sie zu mir in mein Reich und stelle mich natürlich erst einmal vor – das Hr.XXX lassen wir weg…ich bin Martin. Die Entspanntere der beiden, dunklen lockigen Haare stellt sich als Sarah vor und die Andere etwas kleiner und schüchterne heißt Beate. Ich nehme ihre Sachen und hänge sie auf einen Bügel meiner Garderobe. Dann bitte ich sie mir in die Küche zu folgen. Beide schauen sich dabei um und prüfen so etwas das Umfeld in dem ich wohne. Als wir dann in der Küche angelangt sind, fragt Sarah direkt, ob ich denn alleine Leben würde oder Frau oder Freundin hätte. Ich lache und meine, dass sie es ja sehr schnell sehr genau wissen wollte…und bringe sie so wohl etwas in Verlegenheit. Aber nein…ich wohne hier allein. Etwas errötet meint sie dann nur, dass es schön eingerichtet wäre und ordentlich. Darauf erwidere ich, dass man ja jederzeit mit Besuch junger netter Frauen rechnen müsste und daher sollte es schon ordentlich sein. Nach diversen bla bla und einigen Tassen Kaffee und meinem gesamten Einkauf an Frühstückszeug kommt Beate wieder zurück auf ihr „Anliegen“. Ich verdrehe kurz die Augen, was Sarah unwillkürlich auflachen lässt. Aber ich sage, versprochen ist versprochen, also soll sie erzählen, was sie auf dem Herzen hat. Das religiöse Zeug spare ich mir hier…ich glaub ich kann mich nur an Bruchstücke erinnern…:)

Nachdem sie dann ca. 10 Minuten darüber referiert hatte, was Gott alles tun würde, damit wir alle schön in einem Paradies leben können, bat ich beide ins Wohnzimmer, wo es etwas gemütlicher wäre. Als wir dann platz genommen hatten, machte ich den beiden ein Angebot. Ich würde ihnen Fragen stellen und sie müssten diese wirklich Wahrheitsgemäß beantworten. Sollte ich merken, dass sie mich belügen, würde ich sie rauswerfen und sie brauchten nie wiederkommen bzw. ich würde jedem weiteren Besuch der hier an meiner Tür klingeln würde erzählen, dass sie mich belogen hätten. Sollten sie es mir nicht erzählen wollen würde ich dies akzeptieren, aber sie sollten dann nicht erwarten, dass ich weiteres Interesse hätte ihnen zuzuhören. Sei könnten mich im Gegenzug natürlich auch alles fragen was sie wollten. Sarah war wie erwartet die schnellere und stimmte gleich zu während Beate etwas unruhig wurde letztendlich nach einem Schubs von Sarah zustimmte. Also fragte ich erst einmal wie lange sie denn schon bei dieser Sekte wären. Hier kam von Beate wie aus der Pistole geschossen, dass dies keine Sekte sein. Ich entschuldigte mich und fragte noch mal, wie lange sie denn diesen Glauben hätte. Beide erklärten mir, dass sie von Kindheit an so aufgewachsen wären und schon immer dabei wären. Dann fragte ich sie nach ihrem Alter und beide waren seit kurzem 19 und würden zur Gemeinde im Nachbarort gehören und auch dort gerade ihre Ausbildung machen. Nach ein paar harmlosen Fragen ihrerseits zu meiner Person, fragte ich, ob ich ihnen einen Orangensaft oder Sekt oder Gemisch anbieten dürfte. Wie erwartet überlegte Beate und wollte schon nein sagen, aber Sarah kam ihr zuvor und meinte klar doch! Also öffnete ich schon einen Sekt, den ich immer im Kühlschrank hatte und stieß mit beiden an. Ich erklärte ihnen, dass sie wohl am heutigen Morgen hier sonst niemanden angetroffen hätten, der sich für sie zeit genommen hätte und dass sie sich sonst wohl in der kälte ziemlich einen abgefroren hätten. Beide stimmten mir zu und die Situation wurde merklich entspannter. Ich schenkte noch einmal nach und holte zu meinem eigentlichen Interessensgebiet aus…ich wollte wissen was sie schon so erlebt hätten. Also fragte ich nach ob sie einen Freund hätten. Jetzt wurde ich total überrascht. Beate wurde sichtlich blas, denn sie schien zu ahnen was passieren würde. Aber sie begann zu erzählen, dass sie bis vor einem Jahr einen Freund für ein Jahr gehabt hätte. Auf meine Frage, was das für einer gewesen wäre und was sie so getrieben hätten stockte sie erst, erzählte dann aber doch. Nun zuerst hätten sie geknutscht. Später dann hätte er sie gestreichelt – auf den Klamotten und später auch drunter. Ich wollte Einzelheiten wissen. Sie zögerte wieder. Also fragte ich nach, ob sie das den Verantwortlichen der Gemeinde denn schon berichtet hätte, worauf sie sehr schnell mit dem Kopf schüttelte. Ich meinte nur, mir könnte sie es erzählen, dass hätte weniger Konsequenzen als wenn die Leute aus der Gemeinde das wüssten. Also erzählte sie weiter, dass er eben wollte das sie ihn anfassen sollte – das hätte sie aber nie gemacht und deswegen wäre es auch auseinandergegangen. Was er bei ihr noch alles gemacht hätte, wollte ich wissen. Zögerlich erzählte sie davon, dass er ihre Brüste angefasst und ihr in ihre Unterwäsche gefasst hätte. Es wäre schon sehr aufregend gewesen aber sie hätte immer ein schlechtes Gewissen gehabt. Sarah saß während Beate erzählte fast mit offenem Mund da, das hatte sie wohl so ihrer Freundin nicht zugetraut. Mit dem gesagten war ich noch nicht zufrieden, also fragte ich weiter, ob sie sonst noch lustiges getan hätten. Darauf erzählte sie, dass sie beide einmal nur mit Unterwäsche bekleidet aufeinander gelegen und er sich an ihr gerieben hätte. Sie hätte seinen harten Penis gespürt und es wäre recht schnell vorbei gewesen. Es hat ihr zwar gefallen, aber das schlecht Gewissen und am Ende war sie froh, dass es doch so schnell rum gewesen wäre. Als er sie dann nackt sehen und sie ihn auch anfassen und küssen sollte, dann hätte sie ihm gesagt, dass sie das nicht können würde und sie Schluss machen würde. Ich meinte, dass die ganze Sache ja eher von ihrer Religion aus sehr seltsam wäre, denn immerhin hätte es ihr ja ansatzweise gefallen. Darauf erwiderte sie nichts weiter. So wollte ich nun noch wissen, ob und wie sie es sich selbst machen würde und ob sie sich Pornos ansehen würde. Jetzt wurde sie vollends verlegen, nahm noch den letzten Schluck von ihrem Sekt und sagte JA. Ich was ja? Sie erklärte, dass sie es sich schon selbst machen würde und zwar so zwei bis drei mal in der Woche, entweder am Abend im Bett oder unter der Dusche oder in der Wanne. Ab und zu würde sie sich auch Pornos ansehen, das aber eher selten. Auf die Frage, was sie hier bevorzugen würde, meinte sie, dass es Videos wären, bei denen die Frau bestimmen würde. Ich musste nachfragen, weil dies nicht eindeutig genug war. Sie erklärte, dass es meist Videos wären, bei denen die Frau sich auf das Gesicht des Mannes setzen würde und er sie lecken müsste, während er sich nicht anfassen dürfte. Am Ende würden die Frauen den Männern erlauben sich anfassen zu dürfen und man könnte schön sehen, wie schnell die Männer dann spritzen.

Das Gespräch hatte mich heiß gemacht und nicht nur mich. Sarah saß auch mit offenem Mund da. Sie die sonst her vorlaut war und ohne lange zu überlegen antwortete, war nun völlig perplex über die Geschichte ihrer Freundin, die sie soeben zum ersten Mal zu hören schien. Ich nutze die Gelegenheit um einfach noch einmal nachzuschenken. Irgendwie war die Stimmung seltsam mit einem knistern in der Luft, so das wir alle erst einmal einen schönen Schluck tranken und das gehörte auf und wirken ließen. Nun richtete ich meine Frage an Sarah. Sie antwortete, dass sie keinen Freund hätte und so noch keine Erlebnisse dieser Art berichten könnte. Zwar hätte sie mal geknutscht aber das eher einfach so. Ich hakte nach…einfach so. Sie…ja…ein Klassenkamerad in der 9. Klasse. Ich etwas irritiert…und seit her nicht mehr. Sie wurde etwas nervös meinte dann aber fest, dass die Jungs in ihrem alter doch recht kindisch wären und immer nur an die Wäsche wollten. Dafür wäre sie sich aber zu schade für einfach so. Auf die Frage nach es sich selbst schönmachen und Pornos, erzählte sie frei heraus, dass sie Pornos zwar schon gesehen hätte aber eher uninteressant fände. Sie würde sich viel lieber lange streicheln und sich vorstellen, was bestimmte Personen wohl mit ihr anstellen würden. Gleich nachdem sie das gesagt hatte, kam auch schon die Frage, wie das bei mir wäre. Also antwortete ich, dass ich schon einige Freundinnen gehabt hätte, auch schon längere Beziehungen. Selbst wenn ich in Beziehungen war, habe ich es mir regelmäßig selbst gemacht – entweder hat mir die Partnerin zugeschaut, geholfen. Ich hätte schon einen dreier mit einer Frau und zwei Männern gehabt, auch schon Erlebnisse in der Jugend mit Männern und dass ich sowohl Videos als auch im realen Leben gerne mal einen Schwanz blasen würde. Bei diesen Worten fielen beiden fast die Augen raus. Darauf sagte erzählte ich, dass ich auf diesem Gebiet zwar durch meine Eltern extrem streng erzogen worden wäre, aber festgestellt hätte, dass es einfach zu viel Spaß machen würde. Ich hätte nichts getan, was anderen geschadet hätte und wenn mir irgendwas missfallen würde, dann würde ich dies eben auch sagen. Alles in allem kann ich mich nur an schöne und extrem geile Erlebnisse erinnern. Beate fragte nach der Toilette und nachdem ich ihr den Weg erklärt hatte, war ich für einen Moment mit Sarah allein. Jetzt wollte ich die Gelegenheit nutzen um zu sehen was passieren würde. Ich fragte sie, ob sie denn nicht gerne mal in echt einem Mann zusehen würde, wie dieser es sich selbst macht? Jetzt kam das erste Mal die Antwort nicht so spontan, sondern sie überlegte tatsächlich. Anscheinend war sie etwas unsicher, was ihre Antwort für Auswirkungen haben würde. In diesem Moment kam Beate wieder herein und fragte was los wäre. Jetzt war ich überrascht, denn Sarah erklärte, dass ich vorgeschlagen hätte, dass sie mir zusehen könnten, wenn ich es mir selbst machen würde. Ich wollte noch Einspruch erheben, als Sarah weiter erklärte, dass sie beide sich dabei aber auch ausziehen müssten, damit ich etwas hätte, was mich anheizen könnte. Beate schien nicht so erschrocken wie ich es in diesem Moment erwartet hätte. Mit ihren etwas zerzausten Haaren und ihrem roten Kopf – wohl die Wirkung des Sektes – sah sie sowieso aus, als ob sie gerade ein geiles Erlebnis gehabt hätte. Sie nickte ganz langsam und meinte leise OK. Hatte ich eben richtig ein OK gehört. Ich konnte es kaum fassen. Schnell erhob ich noch einmal das Glas für einen schluck und wir tranken gemeinsam aus. Jetzt war Beate gar nicht mehr so schüchtern sondern setzte sich direkt neben mich und nahm meinen Kopf, zog ihn zu sich und begann mich zu küssen, was ich natürlich gerne erwiderte. Sie hatte so wunderbare volle Lippen und ihre Zunge kam fast fordernd in meinen Mund und begann mit meiner Zunge einen recht wilden Tanz. Gleichzeitig spürte ich eine weitere Hand auf meinem Oberschenkel und diese bewegte sich zärtlich auf und ab. Als ich mich kurz von Beate löste, nahm ich Sarahs Kopf und zog ihn zu mir und küsste sie wiederum auf ihre Lippen. Sie zeigte wesentlich weniger Eigeninitiative und überlies es mir, wie sehr ich sie küsste und wieviel Zunge ich ihr zumuten wollte. So verging eine ganze Weile und ich erklärte, dass ich verdammt heiß wäre und ihnen gerne live zeigen würde, wie ich mir meinen Schwanz wichse. Dazu begann ich mich langsam auszuziehen. Ohne extra zu erwähnen, dass ich es natürlich extrem geil finden würde, wenn sie sich auch ausziehen würden, taten sie dies bereits von sich aus. Wenn es nach meiner Geilheit gegangen wäre, dann hätte ich den beiden und mir die Klamotten vom Leib gerissen und die beiden so richtig ran genommen…aber ich wollte die geile Situation nicht verderben und außerdem wollte ich nichts tun, was als Zwang ausgelegt werden könnte. Sie sollten es von sich aus tun, wenn sie es tun wollten. Als wir alle drei nackt waren, konnte ich die beiden Schönheiten bewundern. Sie waren ein Traum. Auf der einen Seite ein geiler Anblick anderseits so unschuldig in dem was sie bisher erlebt hatten. Zarte helle Haut, wunderschöne feste Brüste und obwohl sie doch nach ihrer Aussage nicht sexuell aktiv waren, hatten sie zumindest eine Teilrasur. Hier konnte ich einen gravierenden Unterschied erkennen. Beate hatte eine geschlossene Pussy, die in ihrer Form nur einen Schlitz mit einem winzigen Knubbel hatte, während Sarah deutlich sichtbare Schamlippen hatte, die bereits heftig geschwollen waren und an denen man leicht Nässe erkennen konnte. Ich legte mich nun auf den Rücken zwischen die beiden und begann meinen Schwanz zu massieren und meine Eier zu kneten. Sichtlich fasziniert schauten sie mir zu, währen ich meine Blicke immer wieder auf ihre Titten und Muschis wandern lies. Beate war die erste, welche die Initiativer ergriff und mich ganz zaghaft berührte. Ich lies meinen Schwanz los und dieser zuckte fest von mir abstehend, fast schmerzhaft dem Platzen nahe. In diesem Moment war es endgültig mit der Beherrschung der Beiden vorbei. Ich hatte 4 Hände an meinem Schwanz und Eiern und mal mehr oder weniger geschickt berührten, wichsten oder kneteten sie mich. Selbst diese Unerfahrenheit in den Berührungen steigerte meine Erregung, so dass ich mich ziemlich darauf konzentrieren musste nicht zu kommen. Meine Hände gingen nun meinerseits links und rechts von mir auf Wanderschaft und streichelten Oberkörper, Titten, Nippel soweit ich sie erreichen konnte. Dann ging ich jeweils auf Wanderschaft zwischen die beine der Beiden und als ob es eine Art synchronturnen gewesen wäre, öffneten beide ihre Beine etwas mehr um mir den Zugang zu erleichtern. Wiederum ganz vorsichtig begann ich mein Spiel mit den Fingern, nicht in sie eindringend sondern außen streichelnd und durch ihre eigenen Bewegungen den Druck auf meine Hände verstärkend. Ich spürte auch hier wieder den Unterschied der beiden. Die anfangs so schüchterne Beate erhöhte schnell den Druck auf meine Finger und begann sich auf meiner Hand zu bewegen, währen Sarah sich eher von mir verwöhnen lies. Urplötzlich, so dass ich fast erschrocken war, dass die Situation in das Bewusstsein der Beiden gelangt sein könnte, erhob sich Beate. Aber das Gegenteil schien der Fall zu sein, denn zielstrebig bewegte sie sich in Richtung meines Kopfes und nahm wie selbstverständlich auf meinem Gesicht Platz. Jetzt allerdings war es um meine Beherrschung geschehen. Ich konnte nicht mehr anders, als meine Zunge herauszustrecken und zu lecken als ob es um mein Überleben gehen würde. Ihr glatter Schlitz und ihre kleiner Knubbel hatten es mir angetan und für sie schien es auch kein Halten mehr zu geben. Sie bewegte sich derartig heftig auf meinem Gesicht, dass ich schon Angst hatte, dass ich ersticken müsste. Ihre Säfte flossen über mich und ich konnte gedämpft ihr Stöhnen hören, während ihre Schenkel meine Ohren an der Wahrnehmung der Umgebung hinderten. Gleichzeitig spürte ich weiterhin die Hände an meinem Schwanz und ich konnte auch eine Veränderung der Technik feststellen. Was anfangs zärtlich und fast unbeholfen wirkte, war jetzt einem festen Griff und zielstrebigen Wichsen gewichen und es konnte sich nur noch um Momente handeln bis ich explodieren würde. Während ich mich kurz so in meine Situation hineinfühlte, brach Beate auf mir zusammen. Sie floss anscheinend aus, denn mein ganzes Gesicht war über und über nass und ich drohte fast zu ersticken, denn sie lag nun mit den gesamten Gewicht auf meinem Mund und Nase. Gleichzeitig hörte Sarah auf meinen Schwanz zu wichsen. Hören konnte ich auch nicht viel…und so bleibe mir nichts anderes als noch etwas zu warten, bis ich mich aus meiner geilen aber dennoch misslichen Lage befreien musste. Glücklicherweise kam Beate mir zuvor und erhob sich langsam von mir. Sie bot ein Bild aus Leidenschaft, Ekstase und Gleichzeitig Benommenheit und wohl etwas Scham vor dem was soeben passiert war. Ich suchte schnell ihre Hand und zog sie zu mir, so bestimmt, dass sie sich nicht gleich entziehen konnte aber dennoch mit so viel Gefühl, dass ich sie frei gegeben hätten, wenn sie sich hätte mir entziehen wollen. Sie kam tatsächlich mit ihrem Gesicht bis zu mir und flüsterte etwas von Entschuldigung. Ich küsste sie einfach nur sanft. Es gibt nichts zu entschuldigen. Es war und ist einfach das geilste, was ich so erlebt habe. Sie lächelte etwas verschämt und ich wiederholte es für sie…es ist wunderschön und alles ist ok. Sarah grinste über beide Ohren und sagte so richtig dreckig heraus, dass sie nicht gedacht hätte, dass Beate so eine „geile Sau“ sein könnte. Jetzt, jetzt wollte sie das aber auch. Also kaum nachdem ich kurz eine Verschnaufpause hatte, setzte sich Sarah auf mich und presste mir ihre Lippen auf meinen Mund. Sie setzte sich so auf mich, dass ich ihren Po bewundern konnte und ich mir ihre Hüften ergriff um sie fester auf mich zu ziehen und sie in ihrer Bewegung zu unterstützen. Währenddessen spürte ich die Hände von Beate an meinem Schwanz, der sich auch nur kurz erholen konnte. Sie war zwar noch etwas ungeschickter in ihrer Bewegung, allerdings spielte dies keine Rolle mehr. Sie knetete mit der einen Hand meine Hoden, dass ich wohl schon deshalb bald spritzen würde. Mit der anderen Hand wichste sie mal gleichmäßig, mal stockend meinen Schwanz. Es war so weit. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Mit lauten Stöhnen in Sarahs Fotze und mit festen Ziehen und Drücken an ihrem Becken zog ich mir Sarah heftigst über mein Gesicht, währen meine Lippen, Zunge und auch meine Nase abwechselnd zwischen ihre nassen Lippen stießen. Ich spritze los und bekam fast keine Luft mehr, was meine Höhepunkt in diesem Moment noch viel intensiver werden lies. Gerade jetzt nahm Beate ihre Hände von mir und ich musste meinen Schwanz selbst in die Hand nehmen und heftig weiter wichsen, so heftig war dieses Gefühl. Ich musste weiter machen! Ermuntert davon, nahm Beate wieder ihre Hände und bearbeitet meinen Schwanz weiter. Währenddessen erhöhte ich noch einmal das Tempo mit meiner Zunge und biss sogar leicht in die dick geschwollenen Lippen von Sarah die sich auch wenige Momente später versteifte und sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mein Gesicht fallen lies, so dass ich mich nicht mehr rühren konnte. Gedämpft konnte ich heftiges Stöhnen wahrnehmen und spürte gleichzeitig Finger, die sich in meinen Oberkörper krallten. Sie erhob sich immer wieder kurz um mir uns sich Erholung zu verschaffen und ich hörte die beiden kichern. Als Sarah von mir abstieg, konnte ich den Grund erkennen. Sie hatte im Gesicht, in den Haaren und auf ihrer Brust spuren meines geilen Spritzens und auch auf mir war noch eine beachtliche Menge meines geilen Saftes. Ich zog auch Sarah zu mir herunter, küsste sie und leckte an meinem Sperma. Wieder waren beide für einen kurzen Moment überrascht, aber im nächsten Moment probierten sie zaghaft mit dem Finger kleine Mengen meines Saftes und meinten, dass es nicht wirklich schlimm wäre. Ich wollte in diesem Moment erst einfach mal nichts sagen sondern das soeben erlebte wirken lassen.
Nach einer weile Fragte Sarah, ob sie bei mir duschen könnte, da sie so nicht bleiben könnte. Wir mussten lachen und ich sagte, dass es ja selbstverständlich wäre. Jetzt überraschten mich die Beiden, denn sie gingen gleichzeitig zusammen ins Bad und kamen auch nach einer Weile zusammen angezogen zurück. Ich lag mit T-Shirt und Unterhose auf dem Sofa und freute mich über den Anblick der Zwei.

Sie sagten mir, dass es zeit wäre für sie zu gehen. Sie wären über das erlebte zwar etwas irritiert, aber es wäre sehr schön gewesen. Ich meinte sie könnten jederzeit wiederkommen – aber egal ob sie wiederkommen würden oder nicht, sie sollten es sich gut Überlegen, was sie aus ihrem Leben machen würde. Eine Religion dieser Art, die Menschen Freude und eigene Entscheidungen verbietet, dies würden sie bestimmt irgendwann bedauern. Ich versprach ihnen dennoch auf keinen Fall einem ihrer Leute, die mich möglicherweise besuchen kommen würden, etwas von diesem Erlebnis zu erzählen. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, gingen sie wieder…und seit her warte ich gespannt darauf, dass es wieder an meiner Türe klingelt.

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Fetisch

Nicky und ich beim Training ( leichter Fussfetish

Es war ein schöner Nachmittag als ich meinen Mut zusammen nahm und meine gute Freundin Nicki per SMS fragte ob sie Lust hätte mit mir joggen zu gehen. Bis jetzt hatte sie immer abgesagt, aber heute war dem nicht so zu meiner Freude. Ich kannte sie schon lange, wir hatten viel gemeinsam und konnten über alles reden. Egal ob es um meine Neigung für Füße ging oder über Bettgeschichten, es gab einfach keine Tabus bei uns. Sie hat einen schönen Körper, große Brüste und sexy Füße Größe 38 immer in sexy Schuhe gepackt. Sie hatte natürlich auch eine Neigung, oder sagen wir Leidenschaft. Sie liebte Anal-sex, Nicky hat mir oft davon erzählt das sie es liebt. Ich hatte da noch keine Erfahrung meine ganzen Freundinnen hatte nie so eine Vorliebe zu meinen bedauern. Wie schon erwähnt antwortete Nicky zustimmend auf meine SMS und sagte mir wir treffen uns am Lichtersee um 17.00 Uhr. Ich war schon ganz schön aufgeregt aber warum mh das wusste ich auch nicht es War ja nur Sport machen. Ich zog meine Sachen an und nahm gleich Wechselsachen mit, nicht das wir danach noch irgendwo danach eine Erfrischung zu uns nehmen. Ich fuhr also rechtzeitig los das ich schon viel zu früh beim Parkplatz des Lichtersees warten musste. Um 17.15 kam sie dann auch endlich mit ihren Blauen Kombi an und parkte gleich neben meinem Gefährt. Sie stieg aus und das erste was ich hörte war &#034 Entschuldige bitte! &#034 Ich ging erst mal zu ihr und umarmte sie wie man das unter Freunde macht und sagte ihr &#034 Immer ruhig bleiben es wird erst in 4 Stunden dunkel wir haben noch viel Zeit&#034. Sie erklärte mir das sie ihre Tochter bei einer Freundin noch absetzten musste das hieß auch für sie das sie am Abend mal Ruhe hat vor ihrer Teeny-tochter. Nicky war 15 Jahre älter als ich, aber wenn meine Zukünftige mit 39 immer noch so sexy aussieht hätte ich nichts dagegen ganz und gar nicht. Aber als wir mit denn Smalltalk fertig waren ging sie zum Kofferraum um ihre Laufschuhe zu holen. Sie setzte sich in denn Kofferraum um ihre Schuhe leichter zu wechseln. Diese Gelegenheit ließ ich mir nicht entgehen um eine blich auf ihre Füße zu werfen, sie zog sich denn ersten Schuhe aus und es War herrlich. Neon-grüne Sneakersocken kamen zum Vorschein ich konnte denn Blick nicht abwenden als sie die Schuhe wechselte, ich konnte einfach nicht. Als es zu Ende war schaute sie Mich an und grinste &#034so etz kann los gehen&#034. Also ging los, erst mal schön langsam dann Tempo steigern wie beim Sex, einmal rum Ware 3 Kilometer. Wir redeten ununterbrochen über das neueste was es zu berichten gab. Egal ob Arbeit oder privates, die Unterhaltung wurde nicht langweilig. Nach gut 3 runden entschlossen wir uns mal kurz eine pause zu machen, und hielten nach der nächsten Bank Ausschau. Ich kannte einen guten Platz denn kaum jemand kannte man musste durch ein Gestrüpp hindurch, aber dann hatte man einen tollen Ausblick auf denn See. Als wir uns durch das Gestrüpp gekämpft hatten setzten wir uns auf eine Bank. Diese wurde zu 100% von Jugendlichen hierher geschleppt es lagen Zigaretten Schachteln und Bierdosen im Gestrüpp daneben. Aber das störte uns weniger, die Hauptsache war erst mal hinsetzten und ausruhen. Es war ein richtig schöner Abend die sonne stand noch und das Wasser sah einfach toll aus. Nicky war das aber erst mal egal sie zog sich erst mal einen Schuh aus um ihre Einlage darin zu richten. Natürlich konnte ich da nicht Wiederstehen nochmal wie vorhin schon einen Blick zu riskieren. Ich hatte einen echt Guten Blick auf ihre Fußsohle da sie ihren Fuß auf ihren andern Oberschenkel abgelegt hat. Ein Abdruck von ihren Fuß war auf denn Socken zu erkennen, wie sie wohl richten dachte ich mir nur. &#034 Na gefällt er dir der Anblick ?&#034 Fragte Nicky als ihr auffiel das ich denn Blick nicht von ihren Fuß lassen konnte. Ich hielt meine klappe denn ich wollte ja nicht pervers rüber kommen, und sah sofort in die andere Richtung. Doch auf einmal merkte ich wie etwas in mein Schoß Platz nahm, als mein Blick nach unten sank, sah ich das sie ihren Fuß auf meinen Schoß gelegt hatte. Na willst du mal Hand anlegen ? Ich konnte mir ein Grinsen einfach nicht verkneifen &#034 natürlich will ich das weißt du doch genau &#034. Also nahm ich meine Hand und streichelte ihr sanft über ihren Fußrücken. Ich machte das ein paar mal also ich mir ihre Sohle vornahm und sie zärtlich mit meinen Fingern massierte. Sie fand es anscheinend so gut das sie ohne was zu sagen einfach ihren 2 Schuh auszog und ihn ebenfalls auf meinen Schoß platzierte. Jetzt hatte ich ich alle Hände voll zu tun, und musste mich gleich um 2 sexy besockten Füße kümmern. Nicht das das eine last wäre oh nein ich wollte nichts lieber als das. Als ich voll bei der Sache war sah ich wie Nicky ihren Kopf mit geschlossenen Augen in Richtung Sonne hielt um ein Sonnen Bad zu nehmen. Ihr schien es zu gefallen weil sie ein Lächeln auf denn Lippen hatte. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Aufgabe, nur langsam bekam ich Probleme dabei. Ja durch das ganze anfassen ihrer sexy Füße wurde ich ziemlich erregt, und langsam drückte mein Schwanz gegen ihre sexy Füße die genau auf ihn lagen. &#034 Na was haben wir denn da, will der Kleine wohl mitmachen? &#034 Ohne zu zögern streichelte sie mit ihren rechten Fuß über meine deutlich zu sehen Beule, immer wieder mit leichten Druck. Es war schon geil nur langsam tat es leicht weh, ich griff also zu meiner Hose. &#034Hey nix da Finger weg&#034. &#034Aber es tut so weh der muss raus&#034 stammelte ich. Sie kicherte und nahm ihr Füße runter von meinen Schoß, rutschte näher zu mir und öffnete meine Sporthose. Und mein kleiner Platzte ins Freie, sie betrachtete ihn ein bisschen, aber sie faste ihn nicht an. Als ich da so entblößt auf der Bank saß, dachte ich mir nur&#034 was mach ich hier, was passiert hier nur !!!! Steht sie auf mich oder was ist hier los !&#034 Doch kaum versank ich in diesen Gedanken sah ich nur wie sie auf einmal immer näher an mein Prallen Schwanz kam. Auf einmal sah ich nur noch ihren Hinterkopf und ihre schönen schwarz roten Haare wie sie alles verdeckten. Ich schloss meine Augen und spürte wie ihre Zunge die spitzte meiner Eichel umkreiste, sie ließ sich nicht viel Zeit und verschlang meinen Schwanz komplett in ihren Mund. Das Gefühl war mehr als herrlich, nein mehr als das denn das War nur der Anfang. Nicky behielt meinen Schwanz nicht lange ihn ihren Mund, sie wollte ihn nur befeuchten für das was nun folgte. Ich sah wie Nicky das Bearbeiten meines kleinen aufhörte und sich ihre Socken von denn Füßen streifte. Kurz darauf platziert sie ihre Füße direkt links und rechts neben mein Schwanz. Und beste ihre Zehen mein Schwanz zusammen. Der Druck war sehr angenehm, und als es los ging war ich im 7ten Fuß Fetisch Himmel. Sie Wixxte mich mir ihren geilen Füssen das war ihr erster Footjob denn sie rutschte oft ab und stellte sich ein bisschen ungeschickt an. Doch das machte mir gar nichts dann ich genoss jede Sekunde dieses Fußjob. Langsam fing ich das Stöhnen an denn allein die Vorstellung ihre Füße an mein Ding war so erregend das ich nicht lange bräuchte um zu kommen. Anscheinend merkte sie das auch und neckte mich auch. Immer wenn ich kommen wollte hörte sie prompt auf und Wixxte ganz langsam. Scheinbar wollte sie es herauszögern, &#034Aber warum&#034 Dachte ich mir. Mein Sack hätte Platzen können, er war randvoll mit meinen Sperma das endlich hinaus wollte. Ich beruhigte mich wieder weil ich kurz vorm Kommen war und blickte auf Nickys Körper sie war voll mit Schweiß aber nicht nur vom Laufen. Plötzlich nahm sie ihre Füße weg von mein Schwanz, man konnte sie abdrücke ihrer Zehen auf ihn sehen. Als ich ihn betrachtete zog Nicky ihre Trainings Leggins aus + Höschen. Als ich das bemerkte schick ich auf&#034 ach du meine Güte&#034. Sie saß nun neben mir und spielte sich an ihre Muschi, der Anblick war schon sehr erregend musste ich zugeben. Meine Hände blieben brav wo sie wahren sie berührte nichts so wie sie es wollte, langsam fing sie an zu stöhnen. Aus ihrer Muschi tropfe Liebessaft, um so heftiger sie sich massierte um so mehr wurde es. Ihr Blick ging zu mir und wir sahen uns beide Lust voll an, in diesen Moment richtete sie sich auf und stand nun aufrecht auf der Bank. Sie machte einen schritt zu mir das sie genau über mir stand. Ich konnte nun genau vor mir ihre triefende Muschi sehen darüber die ehrlich großen Brüsten wo man mittlerweile ihre Brustwarzen sah und dann ihr vor Begierde und Scharm erfülltes Gesicht langsam. Ich bemerkte das ihre Muschi tropfte und zwar genau auf meinen Penis immer wieder jede Sekunde tropfte es hinunter zu ihm. Bei jeden Tropfen zuckte mein Penis leicht nach hinten wie als würde er sagen &#034 Ja mehr Bitte mehr ! &#034. Ich sah wie Nicky sich langsam nach unten gleiten ließ erst war ihre Muschi genau vor mein Gesicht dann ihre ehrlichen leider noch eingepackten Brüste. Als ich in meinen Gedanken dabei War sie auszuziehen um ihre Pracht zu sehen bemerkte ich etwas. Oh ja ein Gefühl das jeder man gerne verspürt, genau das wenn man in eine Feuchte, warme Muschi eindringt. Nicky ging immer tiefer und tiefer, so drang mein Schwanz tief ihn sie ein. Sie neigte ihren Kopf nach hinten und stöhnte sehr deutlich und kräftig. Ich gab keine Geräusche von mir denn ich wollte jedes stöhnen von ihr mitbekommen, ich liebe es einfach wenn Frauen laut stöhnen sehr sogar. Mein Schwanz war nun bis zum Anschlag ihn ihr und sie begann mich zu reiten. Heftig muss ich dazu sagen sehr heftig. Sie wurde immer schneller und schneller, es klatschte jedes mal sehr heftig wenn ich komplett ihn ihr eindrang. Ihr Kopf neigte sich wieder nach vorne und sie suchte denn Blick Kontakt mit mir, ich konnte deutlich sehen das sie lange nicht mehr solchen Spaß hatte und sie es dringend brauchte. Ihre Haare hingen ihr im Gesicht sie wahren zum teil vertuscht aber ich fand das es einfach nur geil aussah. Zum Stress aufbauen ja dafür ist Sex mit die beste Methode kann ich nur sagen. Als wir uns so ansahen uns sie mich hart zuritt fühlte ich das verlangen sie zu küssen, aus irgend einen Grund der mir nicht klar war. Sie War vl 20 cm von mir entfernt ich hätte mich nur zu ihr hin bewegen müssen. Doch bevor es dazu kommen konnte sah ich wie sie ein breites Grinsen auflegte und nach unten sah. Sie wurde langsamer mit ihren heftigen ritt und zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Sie beugte sich vl 10 cm vor und begangen sich langsam nach unten zu bewegen. &#034OH Das wird doch jetzt kein arsc……..&#034 Dachte ich mir nur. Ihr Arschloch saß genau auf meiner Eichel spitze, sie machte leichte Kreisbewegungen und mein Penis bewegte sich mit. Ich fragte mich nur was das jetzt söllte ich kannte mich ja mit A-Fick ja nicht aus. Doch ich spürte plötzlich wie ganz allmählich ihr Arschloch sich entspannte und sich öffnete. Kaum spürte ich das war auch schon meine Eichel ihn ihr verschwunden. Nicky stützte sich auf meinen Schultern ab und sah nach unten, sie stöhnen jetzt nicht mehr so wie vorher sondern eher war es ein leichtes Winseln wie als hätte sie schmerzen. Langsam glitt sie cm für cm weiter nach unten aber sie war sehr vorsichtig und man merkte, wie sie bei jeden cm denn sie weiter Vordrang ein Zucken von sich gab der sich durch ihren ganzen Körper durchdrang. Ich war fast komplett ihn ihr als ich merkte wie sie mit einen Ruck plötzlich die letzten paar cm mit einen heftigen Satz nach unten rutschte. Sie ließ einen heftigen jammerndes Stöhnen von sich als mein Schwanz ruckartig komplett ihn ihren Arsch verschwunden war. &#034Oh ja bitter süßer Schmerz&#034 flüsterte sie mir ins Ohr. Wieder fing sie an kreisförmige Bewegungen zu machen nur ganz leichte, dabei legte sie ihre Arme um mich und ihren Kopf auf meine Schulter. Sie stöhnte mir direkt ins Ohr und das gefiel mir sehr sehr gut, und dieses Gefühl eines Arschfickes ja das war der Hammer. Ihr Hintern war so eng ich dachte ich würde eine Jungfrau Vögeln etz wusste ich warum so viele Männer davon schwärmten. Ihre Kreisbewegungen änderten sich zu einer vor und zurück Bewegung mit leichten auf und ab versuchen. Es war unbeschreiblich wie sich das anfühlte. Ich legte nun auch meine arme um sie um sie leicht zu führen und mich mit einzubringen. Auf einmal erhöhte sie das Tempo und wurde schneller sie umarmte mich immer fester und krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken ( Aua ). Und atmete immer schneller. &#034Ich komme ich komme&#034 rief sie mir zu als sie nur noch heftiger stöhnte und in gleichen Augenblick ließ sie von mir ab beugte sich zurück und zog sich ihr T-shirt + BH nach oben. Sie griff sich mit beiden Händen ihre Brüste und drückte sie fest zusammen, Ich beobachte das alles und bekam die Show meines Lebens geboten. Sie stöhnte noch immer heftig und ich bemerkte wie wieder sehr viel Liebessaft aus ihrer Muschi tropfte, und an mir herunterlief und auf die Bank tropfte. Nicky war gekommen das war klar und schwer zu übersehen, sie ließ alles hängen sie nahm ihre Hände von ihren Brüsten und ließ zu mir hinfallen. Sie War anscheinend fix und fertig von ihren Anal-Vaginal Orgasmus das sie nicht mehr konnte &#034aber nicht mit mir&#034 Dachte ich. Sie lag zwar halb auf mir wie ein nasser Sack doch ich wollte auch noch in meinen Sack für platz sorgen. Ich nahm ihren Hintern in meine Hände und fing an leichte hops Bewegung zu machen. Sie fing an wieder zu Stöhnen. &#034Oh Gott Bitte komm schnell tu mir denn gefallen ich kann nicht mehr&#034 stammelte sie. Ich fing an ihren Körper leicht zu halten und mit meinen Becken immer wieder in ihren Arsch zu Hämmern. Jedes mal wenn ich ihn ihr war schrie sie auf und stöhnte. Ich fand das mehr als geil und konnte nicht genug davon bekommen. Ich versuchte schneller zu werden nur das war nicht leicht in dieser Position. Doch langsam merkte ich das ich komme und versuchte so schnell ich konnte sie in ihren Hintern zu Ficken. Als ich dann kurz davor war griff ich nach ihren Haaren und zog sie leicht an. Ich stöhnte &#034 jetzt bin ich dran&#034 und ich konnte nur ein leichtes &#034 jaaaa&#034 von ihr wahrnehmen. Ich hämmerte meinen Schwanz in ihr Loch so heftig das ich es nicht länger halten konnte und ich mich in ihren Arsch ergoss. Mein Sperma schoss in ihren Arsch so heftig das etwas wovon sofort wieder herausgequetscht ist. Ich hielt sie fest an ihren Körper und Haaren fest das sie langsam das Jammern anfing. Es war mein erster Arschfick und ich hab es genossen mehr als das ich würde es jederzeit wieder tun. Nachdem ich gekommen war lagen wir beide auf der Bank. Mein Schwanz war immer noch in ihren Arsch und sie lag immer noch auf mir ihr Kopf lag auf meiner Schulter und ich bemerkte gar nicht das sie mich nach meinen Orgasmus umarmt hatte. Ihre Arme Umschlungen mich wie als würde sie ihren Freund umarmen und Drücken wollen. Ich ließ es mir nicht nehmen und umarmte sie schließlich aus. Eine arm um ihren Körper der anderen hielt ihren Kopf fest und ich streichelte ihr übers Haar. Mein Schwanz wurde nach einiger Zeit Schlaf und er glitt langsam aus ihren Arschloch als das passierte merkte ich wie sie wieder das zucken anfing ich hielt sie dennoch fest im arm und merkte das sie sich gleich wieder beruhigte. Mein Schwanz glitt hinaus und hing nun im Halbsteifen Zustand nach unten und er hatte seine Aufgabe für heute mehr als erfühlt. Nach einiger Zeit merkte ich wie Nicky sich langsam wieder bewegte und ihren Kopf aufrichtete. Sie platzierte ihre Stirn direkt auf meiner und sah mir in die Augen &#034 Hat es die gefallen ?&#034. Ich hätte nun viele Worte sagen können.
Doch ich entschied mich für eine Sache die mehr sagt als 1000 Worte. Ich beugte mich vor und küsste sie.

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BDSM Racconti Erotici

Meine Tochter, das nimmersatte Luder (Teil 1 von 4

Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes &#034Fundstück&#034 aus den Tiefen und Weiten des Internets.

Teil 1
Ich kam von meiner Tochter nicht mehr los. Das erste mal als ich ihre süße Pussi im Alter von 18 Jahren sah, war ich hin und weg. Sie saß auf dem Toilettendeckel, hatte ihre Beine gespreizt und war gerade dabei sich ihre Haare auf den Schamlippen zu entfernen. Als ich so hinein platzte und die Tür nicht abgeschlossen war, erschrak sie und lief rot an, aber ihre Muschi sah einfach nur geil aus. Ich ging nur zögernd hinaus und entschuldigte mich immer wieder, ließ aber keinen Blick von ihrer Scheide. Sie bemerkte es, hatte aber nicht daran gedacht sie mit ihren Händen zu verdecken, geschweige denn ihre Beine herunter zunehmen.
Ich schloss langsam die Tür und spürte meinen steifen Schwanz.
Meine Frau war in der Küche und kochte gerade Essen. Ich stellte mich hinter sie und drückte ihr meine harten Prügel in die Poritze, flüsterte ihr ins Ohr das ich sie jetzt ficken will. Ich war total scharf und in meinen Gedanken kreiste immer nur die Fotze meiner Kathrin.

Mit der Zeit wurde sie immer reifer und hatte auch schon einige Jungs mit nach hause gebracht. Unsere Schlafzimmer waren nicht weit entfernt und meine Frau und ich hörten ihr reges treiben.
Wenn ich nur daran dachte, wie der junge Mann gerade meine Tochter fickt wurde ich geil und fickte mit Margret. Nach und nach fiel mir auf wie Kathrin sich öffnete. Ich ertappte sie oft dabei wie sie Masturbierte und auch Nackt im Haus herumlief. Ich respektierte ihre Privatsphäre aber sie tat es so ungeschickt, das es auch für mich ein leichtes war sie zu beobachten.
Mir kam die Idee, Webcams im Badezimmer zu installieren und beschäftigte mich damit, als meine Frauen auf einem Citybummel waren. Ich versteckte alles in der abgehängten Decke und verlegte die Kabel zu meinem Computer. Ich hatte zwei Stück postiert um jede Ecke zu Filmen. Ich beobachtet sie jetzt schon seit einigen Monaten und hielt alles auf Festplatte fest.
Wie sie sich rasierte, sich danach auch selbst befriedigte und sämtliche Gegenstände in sich einführte. Ich saß dann meistens spät nachts vor dem Computer und holte mir einen runter, oder Vorgeschmack um mit meiner Frau zu schlafen.

Doch an jenem Tag als ich früher von der Arbeit kam und sie im Badezimmer hörte, hat sich alles geändert. Ich setzte mich sofort an den Computer und öffnete mein Programm. Die Festplatte war am rasseln und nahm schon seit 2 Stunden auf. Ich öffnete den Bildschirm und sah sie auf den Badezimmerboden liegen. Sie hatte ihre Beine angewinkelt und weit auseinander gespreizt. Sie fickte sich mit einem Dildo und ich erschrak jetzt in dem Moment. Sie schaute die ganze Zeit in die Kamera an der Decke. Sie strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Knetete ihre Brust und stöhnte sehr deutlich. Das Mikrofon war nicht sehr gut, aber man konnte
doch deutlich hören wie sie immer wieder sagte: &#034Jaa, Papa, ist das nicht geil? Fick ich mich gut? Schau hin und mach es dir. Der Dildo ist einfach geil, Papa.&#034. Ich war verlegen und hätte am liebsten sofort alles wieder abgebaut. Ich schaute erst weg, aber dann überkam mich die Lust und ich schaute wieder hin. Ich Muschi dehnte sie bei jedem Stoß und ihre Brüste waren noch größer geworden. Sie zog ihre Beine ganz nah an ihren Kopf und ihre heiße Scheide presste sich hervor. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und der Dildo steckte tief in ihr.
Er surrte so vor sich hin und sie schrie immer lauter. Sie kam zum Orgasmus und zuckte am ganzen Leib. Sie schüttelte und rüttelte sich auf den Boden und keuchte immer wieder was von &#034Papa, ja, Papa&#034.
Ich stand auf und lief zum Badezimmer. Ich öffnete die Tür und da lag sie. Schweißgebadet und völlig erschöpft. Sie schaute mich an und strich mit ihrer zittrigen Hand über ihre feuchte Muschi. Sie spaltete ihre Schamlippen für mich und zeigte mir ihr junges zartes Fleisch. Ihr junges Loch, das wohl am liebsten jetzt gefickt werden wollte. Ich zögerte und redete mir immer wieder ein, das es nicht geht. Meine Lust übertrat mich und Kathrin feuerte mich noch an.
&#034Hallo Papa, gefällt es dir? Mach ich es gut?&#034 &#034Ja, sehr sogar&#034, sagte ich und griff an meinen Gürtel. &#034Zeigst du mir deinen Schwanz, Papa?&#034, fragte sie und ich öffnete meine Hose und mein erregierter Penis schlüpfte heraus. Sie schaute nicht schlecht und ihre Hand umkreiste immer wieder ihre Klit. Ich trat näher an sie heran und wichste meine Schwanz. Sie ließ sich nicht stören und schaute nur auf &#034IHN&#034. Ihre Finger waren nass von ihrem Saft und ich nahm ihre Hand und leckte ihre Finger ab. Sie schmeckte geil und jung. Genüsslich nahm ich jeden Finger einzeln in den Mund und kostete es.
Dann kniete ich nieder um endlich ihre zarten Lippen zu lecken und zu schmecken. Ich drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine und meine Zunge fand ihre heiße Klit. Sie stöhnte laut auf und presste ihre Beine enger zusammen. Ich glaubte keine Luft mehr zu kriegen. Ihr Fleisch war heiß und ihre Klit sehr groß. Ich konnte es noch gar nicht glauben und drang mit meiner Zunge tief in ihren Spalt um ihr Loch zu ficken. Ich kniete mich vor ihr Gesicht und reichte ihr meinen harten Stab. Sie öffnete ihre Mund und nahm ihn lustvoll in sich auf. Ich hätte abspritzen können so geil war es. Ich beugte mich vor und leckte wieder ihre Muschi.
So, in der 69’er Stellung, kam ich zum erstenmal und spritzte ihr alles ins Gesicht. Sie hatte ihren Mund geschlossen und wollte mich nicht kosten, aber das war auch egal. Sie sah einfach geil aus, mit dem ganzen Sperma in ihrem Gesicht.
Ich nahm sie bei der Hand und wir gingen in mein Computerzimmer. Ich öffnete eine alte Videodatei und zeigte ihr, wie sie sich gerade selbst fickte. Sie fand es ganz toll und wollte noch mehr sehen. Ich öffnete eine Datei nach der anderen. Sie kniete sich zwischen meine Beine und blies erneut meinen alten Pint. Sie brachte ihn schnell hoch und strich mit ihrer Hand zart über meine Eichel. Sie stand auf und setzte sich zuerst auf meinen Schoß. Sie saß mit dem Rücken von mir und schaute auf den Computer.
Sie sah eine Datei namens &#034Eltern002&#034, die sie auch gleich öffnete. Sie sah wie ich von ihrer Mutter geblasen wurde und wie ich sie danach gefickt habe.
Sie nahm meinen Penis und führte ihn an ihre Muschi. Ich spürte ihre Schamlippen. Sie strich ihn mehrmals darüber und setzte sich dann schließlich auf ihn rauf. Sie glitt ganz tief hinunter und stöhnte wie geil er doch sei. Sie hielt einige Momente inne und begann dann mich zu reiten. Sie wippte immer wieder auf und ab und schaute wie gebannt auf den Monitor. Ich fickte Margret in den Po und ihr gefiel das total. Sie stöhnte viel und laut und keuchte immer Sachen wie &#034Geil,Papa. Geil, wie du es Mutti und jetzt mir machst. Du bist ein geiler Ficker&#034. Dann fragte ich sie, ob sie meinen Saft schmecken will und sie bejahte dies. Sie stieg von mir herunter und kniete sich auf den Boden. Ich stellte mich vor sie und wichste mich weiter.
Sie öffnete ihre Mund und voller Lust empfing sie meinen Samen. Sie schlucke eifrig und leckte über ihre Lippen um alles zu kosten. Ich war sehr befriedigt und sie wohl auch.

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Erstes Mal

die junge Hure (Teil 2)

Kurz bevor ich komme, ziehe ich meinen Schwanz aus ihr und spritze ihr grunzend meinen Saft über den runden, noch immer leicht geöffneten Po. So, fertig. Kurzgeschichte…Nein, war nur ein Scherz. Ok lass mich mal überlegen, wie könnte es weitergehen…?
Ich löse die Fesseln an ihren Beinen…ja, ich kann mir vorstellen, wie es beißt, wenn das Blut wieder im vollen Umfang in die Gliedmaße schießen darf. Früher…ja, früher…
Regungslos, bis auf ihren noch immer rasenden Atem, liegt sie vor mir auf den Bauch. Ich streiche sanft über ihren seidigen Rücken, drehe sie bedächtig und fast liebevoll um. Ihre Augen sind geschlossen…das Gesicht erstarrt…ich streife ihr den noch immer hochgezogenen Lederrock wieder über die Hüften.
Ich küsse ihren Bauch…was für eine herrliche Haut…streife mit meinen Lippen langsam bis zu ihrem Brustansatz und umküsse sacht und als hätte ich alle Zeit der Welt, ihre Brüste…genieße ihren Duft…lasse meine Lippen leicht in ihre weiche Haut einsinken, schmecke sie…ihre Brüste haben kleine rosige Vorhöfe…Langsam zögernd dehnt sie ihre Beine, und öffnet ihre Augen. Sie sieht mich fragend an. Ich nehme ihr Gesicht in beide Hände und streiche mit einem Daumen über ihre Wange. Küsse ihre Stirn.
Sie atmet auf. Glaubt, dass es vorbei ist und sie gehen kann…aber sie hat sich geirrt.
„Knie dich hin!“ befehle ich ihr. Sie sieht mir irritiert in die Augen, versucht darin meine Absicht zu lesen…Sie war gedanklich schon durch diese Tür verschwunden. Ich gebe ihr eine schallende Ohrfeige. Sie schnappt nach Luft. „Ich wiederhole mich nur ungern“, knurre ich.
Sie fällt eilig auf die Knie. „Mund auf!“ Brav öffnet sie ihre obszön, fleischigen Lippen, …es wäre eine Schande, dieses Loch ungenutzt ziehen zu lassen. Ich schiebe ihr meinen Schwanz ein kleines Stück weit in den Mund. Sie leckt über meine Eichel, saugt wie an einem Lolli…ihre Augen sind geschlossen. Sie gleitet geschickt vor und zurück…, als sie anfängt, währenddessen meinen Sack mit der Zunge zu massieren, kommt wieder Leben in meinen Schwanz.
„Sieh mich an!“ fordere ich. Sie öffnet langsam die Augen und sieht an mir hoch…in diesem Moment lege ich meine Hände um ihren Hinterkopf und schiebe mich bis zum Anschlag in ihren weichen, feuchten Mund. Ich ziehe sie ein Stück nach vorn, den Kopf weiter in den Nacken…drücke mich noch ein Stück weiter. Sie würgt leicht. Ich halte sie fest. Nur noch einen Moment, bis sie bemerkt, dass sie so nicht atmen kann. Ziehe mich zurück…roter Lippenstift an meiner Schwanzwurzel, sieht gut aus…
Sie schnappt nach Luft, hustet. Ich schiebe mich wieder hinein…stoße rücksichtslos zu, immer tief und in langen Zügen…Mit riesigen Augen bei jedem Stoß blinzelnd, blickt sie immer noch zu mir hoch, die Nasenlöcher weit. Eine Träne löst sich aus ihrem Augenwinkel und rinnt über ihre Wange…sie hinterlässt eine schwarze Mascara-Spur.
Sie windet sich…braucht Luft, aber die lasse ich ihr jetzt nicht….nur noch einen kleinen Stoß….sie versucht mich mit ihren Händen wegzuschieben…ich führe den Stoß sehr langsam zu Ende, genieße es wie meine Vorhaut durch den hinteren Teil ihrer Mundhöle ganz zurückgeschoben wird. Lasse sie dann atmen…
Lange Speichelfäden oder was auch immer rinnen ihr aus den Mundwinkeln. Ihr Augenmakeup zerfließt…in großen Bahnen hat es sich über ihre Wangen verteilt…Ich stoße weiter in ihren Mund…genieße es, wie sie sich unter mir windet…aaaah gleich….ja…mein Schwanz beginnt zu pulsieren…noch ein Stoß…ich ziehe mich aus ihrem Mund und lasse alles auf ihr Zunge und von da auf ihre Brüste tropfen. Sie sieht mich an, als wäre ihr Gehirn aus ihrem Körper gewichen…der Mund steht immer noch weit offen. Ich klappe ihn mit einem Finger unter dem Kinn zu und tätschele ihr die Wange.

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Hardcore

Anal – Fantasiefick

Hallo mein kleiner geiler Schatz,
sitzt du schon am PC? Bist du gekleidet wie befohlen? Hast du den Dildo neben dir liegen? Falls deine Antworten nein sind hast du jetzt noch mal 10 Minuten um das zu erledigen, du kleine Schlampe.
Wenn deine Antworten ja sind, beschreib mir sofort was du anhast. Welcher Dildo neben dir liegt und ob du vor Erwartung schon etwas geil bist.

Mein Antworten sind ja. Ich habe mein schwarzes Negligee, schwarze Strümpfe und einen schwarzen Seidenstring an. Neben mir liegt der Kunststoffvibrator mit 17cm und der große Gummischwanz mit seinen 22x6cm. Ich bin wahnsinnig geil auf DICH.

MMMMMHHHH schön. Mach jetzt ein Foto von dir, das dein Mann kontrollieren muß.

Erledigt

Gut gemacht mein kleines Luder. Ich sitze nur mit meinem kurzen Tüllnachthemdchen und einem Höschen am PC. Das Höschen ist im Schritt offen!!!
Bist du jetzt soweit, dass wir anfangen können? Wirst du alles tun was ich dir befehle?

Jaaaaaaaaaaaa. Alles was du willst

Oja du bist ein braves geiles, versautes Mädchen. Lass uns anfangen. Es ist alles Fantasie also genieß es und laß dich fallen.
Wehe du kommst bevor ich es dir erlaube ich will mit dir kommen!!!!!!!!!!
Du gehst jetzt so wie du bist zu Haustür. Öffnest die Tür und das machst du jetzt wirklich ich will, dass du es real nachspielst. Draußen steht der hübsche Paketbote. Er drückt dir ein Paket in die Hand. Du drehst dich vor der offenen Tür um und bückst dich ganz tief um es abzustellen. Du präsentierst ihm deine scharfen Hintern. Du spürst genau wie er deinen Arsch anstarrt. Wie er versucht einen Blick auf deine Fotze zu erhaschen.
Du drehst dich wieder um. Behrührst mit deinen Händen dein Titten und drückst sie leicht zusammen. Dann gehst du ganz nah zu ihm hin, damit er genau in deinen Ausschnitt sieht und sich an deinen Titten aufgeilen kann.
Er sagt: „Frau …….., dann bekomme ich noch 150€ von ihnen.“
Du bittest ihn herein er soll dir folgen. Du gehst zu deinem Geldbeutel. Du musst dich natürlich bücken um deine Börse zu öffnen. Du bleibst gebückt vor ihm und musst ihm sagen, dass du leider kein Geld zu Hause hast. Er streicht dir über deine Arschbacken, mit seinen großen kräftigen etwas rauen Händen. Und sagt zu dir: „ Aber Frau …….., wenn ich dieses Paket jetzt wieder mitnehme müssen sie es bei uns abholen. Das wäre doch ein unnötiger Aufwand. Ich sehe da, direkt vor mir noch eine andere Möglichkeit wie wir das regeln können. Ich ficke sie geile Sau jetzt gleich richtig durch und übernehme dafür die Rechnung. Für 150€ erwarte ich aber schon ziemlich viel. Wenn sie einverstanden sind brauchen sie nur mit dem Kopf zu nicken.

Wenn du das durchgespielt hast melde dich wieder bei mir schreib mir ob du genickt hast. Ich werde mir das in der Zwischenzeit vorstellen und meine vom Schreiben bereits feuchte Fotze ein bisschen wixen. Du berührst deine Fotze allerdings noch nicht. Bis gleich.

Soll ich das wirklich durchspielen. Ich kann doch so wie ich bin nicht die Haustüre öffnen und mich auch noch bücken. Meine Nachbarn!!

Du hast versprochen, dass du alles machst, du kleine Schlampe. Also los jetzt und mach Bilder davon.

Ich weiß nicht.

SOFORT!!!

OK.

Was ist los. Wo bleibst du.

Bin wieder da. War aufregend. Mit dem Paketboten im Kopf, hab ich die Tür sogar noch länger offen gelassen. Der Gedanke, daß unser schmieriger Nachbar mich gesehen hat läßt mich noch feuchter werden.

Hast du genickt?

JA.

Dacht ich mirs doch. Deine kleine schwanzgeile Fotze will gefickt werden. Bist du schon nass?

JA.

Soso. Du verkommenes Luder. Dann wollen wir mal schnell weitermachen. Stell dir vor er nimmt dich in den Arme, küsst deine Titten durch den Stoff, Deine Brustwarzen sind sicherlich schon hart.

JA.

Kannst du deine Nippel selber küssen und abschlecken, dann tu es jetzt.

JA.

Du berührst jetzt seine Beule an seiner Hose. Sie ist gewaltig. Du fühlst durch die Jeans einen großen, harten Schwanz. Oja, fühlst du ihn?

JA. Ich fühle seinen gewaltigen Pimmel.

Du darfst jetzt an deinem Kitzler spielen und dich wixen, mein geiles Luder.
Jetzt öffne ihm die Hose. Hol seinen gewaltigen Schwanz raus. Wix ihn ein bisschen. MHMM er stöhnt so schön.

Du nimmst dir jetzt den Dildo zur Hand uns stellst dir vor es ist seiner.

Los Schlampe nimm in den Mund. Ja umspiel seine Eichel mit deiner Zunge. Jetzt schieb ihn dir wieder in den Mund.by(www.xsoka.com) Er fängt langsam an dich in den Mund zu ficken. Los, du geiles Miststück nimm meinen Schwanz richtig tief in den Mund. Oja schieb in dir tiefer rein. Schieb dir meinen Pimmel soweit es geht in deinen Mund.

JA.

OOOOOOOja sie sind eine geile Schwanzlutscherin. OOOH blasen sie gut. Jaaaa machen sie meinen dicken Schwanz hart, damit ich ihre Fotze richtig durchficken kann. Uuuuuja sie sind eine begnadete Bläserin. Los hol die Titten raus. Ziehen sie ihr Oberteil aus. Ich will ihre geilen Titten sehen.

Ich streichle jetzt meine Titten..

Boah geile Sau. Ihre Titten sind ja hammergeil. Los knete sie für mich. Jaaaaa drück sie richtig fest zusammen. Spiel mit den steifen Nippeln und schön weiter blasen. Ja nehmen sie meinen Schwanz ganz in ihr geiles Blasmaul. OOOOOH. Los runter mit dem Höschen, ich will an ihrer Fotze lutschen. Los verficktes Miststück ein bisschen schneller. AAAAAH hast eine geile rasierte Fotze. Machen sie die Beine auseinander.
MMHHHMMMMMM ihr Fickloch schmeckt wunderbar.

Spürst du wie er deine Fotze schleckt. Spürst du seine raue Zunge in deiner Möse und an deinem Kitzler?

Ich spürs ich spürs

Gut so. Ich wix mich auch mit.

Los, Fickschlampe spreiz die Beine, ich werde jetzt ihre Fotze durchbumsen. So wie von mir sind sie noch nie gefickt worden. Weiter auseinander. Ich will ihr Fickloch sehen. Los ziehen sie es auseinander. Jaaaaaaaa genauso ich will sehen wie mein dicker Schwanz in diese geile Fotze geschoben wird.

Nimm dir jetzt deinen Dildo und steck in dir in Loch so wie er es machen würde.

Ich schieb dir meinen Schwanz jetzt langsam und tief in dein Loch.

Hast du dir den Dildo reingeschoben? Ich schon. Ich sitze gerade wieder auf meinem.

Sol ich den großen nehmrn oder den VIB?

Den großen!!!!

JAAAA. Ich bin so naß. Habe ihn sofort bis zum Anschlag reingekriegt.

Braves Mädel. Jetzt fick dich damit. Stell dir vor der Paketbote bumst dich mit seinem prächtigen Schwanz hart durch. Er verlangt die geilsten Sachen von dir. Oh, meine Fotze ist so nass und wird richtig gedehnt von meinem Gummischwanz. Boah wie geil. Ich schlüpfe jetzt wieder in seine Rolle.

Ich will jetzt von hinten ficken. Knie dich hin geiles Fickstück. Ohhh geiler Arsch. Ich ramm mit meinem Schwanz ihre Fotze jetzt richtig durch. OHHH ist die kleine Nutte eng. Sie sind doch meine Nutte oder? Sie lassen sich von mir für Geld ficken. Antworte endlich Miststück oder ich versohl ihnen ihren geilen
Arsch.

Deine Antwort?

JA ich bin eine Nutte

Jaaaaaaaaaa ich bums ihnen jetzt das Gehirn raus.
So ein geiles Luder wie sie lässt sich doch sicher auch in den Arsch ficken. Nicht wahr. Aber ist auch egal. Ich fick jetzt einfach deinen engen Arsch. Sie gehören mir, ich nehm mir einfach was ich brauche.. Ihr Arschloch gehört mir. Los zeigs mir, Backen auseinander. Ich werde ihnen jetzt den Arsch so richtig dehnen. So einen dicken Schwanz hatten sie sicherlich noch nie. Wahnsinn ist meine geile Hure eng. Ooooooh wie geil ich fick ihre Löcher wund. Los wixen sie gleichzeitig ihre Fotze. OOHH geile Dreilochstute. Ich fick sie so durch, so sind sie noch nie gevögelt worden. Verheiratete Frauen sind einfach am besten zu ficken. Sie versautes Miststück sind so eng. Ich muss jetzt noch mal die Möse stoßen sonst spritz ich ab. Jaaaaaa das ist besser. Ihr Fickloch ist ja so nass und schon schön geweitet. Sie tropfen ja, geile Sau. OHHHHHH by(www.xsoka.com) mmmmmmmmmmmhhhhhhhhh ich komme gleich. Ich spritz ihnen meinen Saft tief ins heißes Fickloch. OHHHHHHHH jaaaaaa gleich spritz ich die Hurenfotze so voll, dass sie überläuft. Läßt sich von mir die Löcher für Geld durchficken. Jaaaaaaaaa mein Saft kocht schon. Jetzt ich füll sie ab. OOOOOOHHHHHHH AHH mmmmmmmmmmmmmmmmmh.

Hallo Süße ich mal wieder spürst du wie sein Saft gegen deine Gebärmutter spritzt. Wie der Schwanz tief in dir drin zuckt und seine Sahne verspritzt. Wehe dir du spritzt jetzt auch ab!!!!!!!!!!!

Antworte!!!!!

Ja, ich spüre wie er seinen Saft in meine ungeschützte Fotze spritzt. Wie er mir alles bis in die Gebärmutter spritzt. Ich bin so geil. Hab mir den Vib noch in mein Arschloch geschoben. Mach weiter ich bin kurz davor ich will kommmmmen.

Gut dann lass ich jetzt noch mal den Paketboten sprechen.

Spüren sie meinen geilen Schwanz noch? OOOOOhh deine Fotze ist so heiß. AAAAAAAAHHHH jetzt ziehe ich ihnen meinen Schwanz langsam raus. So kann ich aber nicht zum nächsten Kunden. Mein Schwanz ist ja vollkommen nass. Los Frau ….. lecken sie mir meinen Pimmel schön sauber. Sie sind für die Sauerei verantwortlich. Hinknien und sauberlecken sollen sie und zwar sofort. Jaaaaaaa so mag ich das. Schön sauberlecken. OHHHHHHH sie sind eine gute Schwanzlutscherin. Gut so. Jetzt packen sie mir meinen Hengstschwanz wieder ein. Ihnen läuft ja mein Sperma aus der Fotze. Sie sind schon eine geile Sau. Ich wird sie ab jetzt öfters benutzen, wenn ich Lust drauf habe. Zeigen sie mir ihre durchgefickten Löcher noch mal. MMMMH ja schön auseinander ziehen. GEIL. Ja bleiben sie so. OOOHHHHH wenn ich jetzt nicht weg müsste würde ich sie noch mal richtig ran nehmen.
Auf Wiedersehen Frau …… Ich freu mich auf das nächste Paket, dass sie bei uns bestellen.

Komm noch nicht mein Liebling ich will es mit dir gemeinsam erleben. Zieh den Gummischwanz kurz aus deiner Fotze und leck ihn sauber. Aber dann gleich wieder rein damit!!

erledigt

Na meine Kleine. Hats dir gefallen? Jetzt sollten wir aber schön langsam unsere nassen Mösen zum Orgasmus wixen. Meinst du nicht. Mich hat das schreiben und die Vorstellung total angemacht. Was meinst du? Sollen wir zwei zusammen kommen?

Ja lass uns kommen ich brauche es jetzt dringend.

OOOOOOOOOjaaaaaaaaa ich will unbedingt gemeinsam mit dir spritzen. Sag mir wie du dich über die Klippe bringst ich werds genauso machen wie du meine feuchte, geile Wixfreundin.

Ich fick mich hart mit meinem dicken Freund, der Vib surrt in meine Arsch und ich wichse meinen harten Kitzler mit den Fingern. Mir läuft der Saft aus der Fotze. Mein Stuhl ist vollkommen versaut.

Geil, lass und gleichzeitig kommen. Wichsen wir uns gemeinsam zum Höhepunkt. Ich schreibe jetzt nichts mehr. Ich stell mir vor wie du deinen Orgasmus rausschreist, wie auch ich meinen rausschreien werde. Ich stell mir vor, du sitzt mir gegenüber und kann dir genau zuschauen. Ohhhhhhhhhh jetzt wird aber Zeit zu kommen. Wie weit bist du? Ich muss schon etwas langsamer machen. Wenn du kurz davor bist schreibs mir. Ich komme dann mit dir.
UUUUUUUUaaaaaah ich bin so unsagbar geil. Komm wir wixen uns jetzt zu Ende. Stellen wir uns vor wie sich die jeweils andere zu Abspritzen bringt. Ich glaube ich sterbe. Wahnsinn jetzt komm mein Schatz jetzt sofort du geiles Wixluder du. OOOOOOHHHHHHHHH jaaaaaaaaaaaaaa jetzt bin ich soweit.
Gleich
Ich komme auch gleich. Nur noch kurz jaa —- boah bin ich geil gekommen.

Waaaaaaaaaahnsinn war das geil mein Schatz. Ich hbas meiner Fotze noch nie so hart besorgt. Ich bin ganz rot und geweitet. UUUUUUUH hab ihn mir gerade noch mal reingeschoben. Ein paar Stöße noch, daß brauch ich nach meinem Orgasmus. Du geiles Miststück hast mich zur Schlampe gemacht.

JAAAAAAAAAAAAAAAA ich hab mit dir abgespritzt. GEILGEILGEIL. Das war das was ich mir unter einem multiplen Orgasmus vorstelle. Du hast mir zwei gewaltige Orgasmen besorgt du geiles Luder.
PUUUUUUUUUUUUUUH. Ich kann nicht mehr.

Ich bin auch völlig fertig. Ich glaube ich brauch eine heiße Dusche. Ich schwitze und mein Saft läuft mir über die Schenkel.

Wahnsinn war das ein geiler Orgasmus, mein ganzer Unterleib zieht und zittert immer noch. Es war wundervoll mit dir gleichzeitig zu kommen. Das hat mich noch richtig aufgeputscht. Ich hab dich sooo lieb mein geiles Mädchen.by(www.xsoka.com) Meine Fotze ist auch noch ganz geschwollen und leicht rot vom heftigen wixen. Ich spreize gerade meine Schamlippen etwas und schau sie mir im Spiegel an.

Geil. Melde mich spätzer nochmal ich muß micht jetzt erstmal beruhigen!!!

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Ich hoffe Euch hats gefallen. Zusammengefasst hört es sich nicht so geil an wie es war.

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Fetisch Gay Gruppen Hardcore

The Big Dick Theory – Tina will´s wissen

Wer gerne schnell zur Sache kommt wird sich hier schwertun – Dies ist eine ausführliche Geschichte, die fortgesetzt wird, wenn sie gefällt…

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Am Anfang war ein scheues Mädchen…

Wenn man es sich genau über legt, dann gibt es nur wenige Tage im Leben, an denen man noch ganz genau weiß, was man in diesem einen Moment getan und gedacht hat. Und wie man sich gefühlt hat.
Bei der 22-jährigen Tina war es der 15. September.
Es war der Tag, an dem sie ihren Freund Marc (26) mit einer anderen erwischte.

Marc war ihre Jugendliebe gewesen. In den letzten vier Jahren hatten sie quasi jede freie Minute zusammen verbracht. Doch was sich in den ersten Jahren noch wie der Inbegriff einer liebevollen, prickelnden Traumbeziehung aufgetan hatte, wich schließlich im letzten Jahr einer gefühlskalten Zweckgemeinschaft.
Das machte sich nicht zuletzt in ihrem Sexleben bemerkbar.

Immer wieder hatte Marc Ausreden parat gehabt, wenn Tina mit ihm schlafen wollte. Oft war es die Müdigkeit nach einem langen Arbeitstag. Dabei hatte ihn das früher auch nicht davon abgehalten ihr die Kleider vom Leib zu zerren, wenn er früh abends nach Hause kam.
Wenn sie dann doch mal Sex hatten, hatte er es oft eilig, es hinter sich zu bringen, so schien es Tina.
All ihre Bemühungen, Pepp in ihr Liebesleben zu bringen, wurden von Marc abgeblockt und so hatte es in der letzten Zeit häufig Streit zwischen ihnen gegeben.
Der unvermeidbare große Knall folgte schließlich, als Tina an diesem Donnerstag früher als gewöhnlich von der Arbeit in ihre gemeinsame Wohnung kam.

Später musste Tina oft lachen, weil diese ganze Situation so sinnbildlich war. Immer wieder las und hörte man davon, was ihr an diesem besagten Tag selbst wiederfuhr.

Sie wusste sofort, was vor sich ging, als sie die Laute einer fremden Frau aus IHREM Schlafzimmer hörte. Es waren ganz offensichtlich keine Schmerzensschreie.
Wie sich später herausstellte, hatte Marc eine Affäre mit Lara, einer brünetten, 18-jährigen Nachbarstochter angefangen, die kleine, handliche feste Brüste, einen runden Knackpo und eine makellose dunkle Haut hatte.

Tina erinnerte sich, wie sie den Flur entlangeschlichen war, durch die angelehnte Türe zum Schlafzimmer gelinst hatte.
Wie ohnmächtig sie sich in diesem Moment gefühlt hatte. Sie hatte die Tür aufstoßen und ihn zur Rede stellen wollen, doch irgendetwas hatte sie zurückgehalten. Stattdessen war sie wieder hinausgeschlichen, und erst spät zurückgekehrt und hatte sich nichts anmerken lassen, als Marc ihr die Türe aufmachte.

Abends hatte sie im Bett gelegen und die Decke angestarrt. Eine riesen Wut hatte sich in ihr breit gemacht und dann hatte sie sich ein Versprechen gegeben.
Sie würde das durchstehen. Sie würde sich nicht bei ihrer besten Freundin Saskia ausheulen, nicht mit Marc schluss machen. Noch nicht. Vielmehr würde sie jetzt keine Rücksicht auf ihre Beziehung nehmen und von nun an all das ausleben, was sie in ihrer Beziehung nicht hatte ausleben können.
Und wenn der richtigen Moment gekommen wäre, dann würde sie es ihm heimzahlen!

Der Gedanke, es mit einem anderen Mann als mit Marc zu tun hatte bei ihr schon früher ein wohliges Prickeln ausgelöst, schließlich war er zu diesem Zeitpunkt erst der zweite gewesen, mit dem sie geschlafen hatte.
Und da er nicht gerade jemand war, der gerne neue Dinge im Bett ausprobiert, spielten diese Gedanken zunehmend eine stärkere Rolle in Tinas Kopf. Nun hatte sie also freie Bahn…
Doch, wie sollte sie es am besten anstellen?

An Bewerbern würde es freilich nicht mangeln. Nicht bei ihrem Aussehen. Mit ihren mittellangen blonden Haaren und weichen Gesichtszügen, ihren vollen Lippen und ihren großen, tiefblauen Augen war sie ein richtiger Hingucker.
Was die Männerblicke aber reihenweise auf sie zog, war ihre enorme Oberweite. Ihre pralles 85G Körbchen unter Kleidern zu verstecken war nahezu unmöglich, insbesondere an heißen Sommertagen, wo eine akute Gefahr von Auffahrunfällen bestand, wenn sie im eng anliegenden Top die Straße entlangging und ihre dicken Titten auf- und abhüpften.
Hinzu kam ein sehr praller, runder Knackarsch, für den sie einen Waffenschein nötig gehabt hätte.
Dies alles verteilt auf 1,65m und 63kg würden dafür sorgen, dass sie nie allein ins Bett gehen würde.

Was ihr in ihrer Beziehung mit Marc immer nervtönig gewesen war, bekam nun einen jetzt einen völlig neuen Reiz und so hatte sie, als sie Harry, den Nachbarn vom Haus gegenüber an einem Samstag, an dem Marc arbeiten musste, im Garten draussen die Einfahrt fegen sah, schnell in ein sehr eng anliegendes, gestreiftes Oberteil und in ein paar schwarze Leggings geschmissen, den Müll geschnappt und nach draussen gegangen um ihm hallo zu sagen.

Harry war ein Schmierlappen. Das war jedenfalls immer Marc´s Meinung gewesen. Und so unrecht hatte er damit auch nicht. Etwa 1,85m groß, 42, die dunkelblonden Haare nach hinten gegelt stand er stets mit vor der Brust verschränkten Armen in der Einfahrt und hatte immer dieses selbstbewusste, selbstgerechte Grinsen im unrasierten Gesicht und sah wie die Karikatur eines arroganten Machotypen aus, der denkt, dass er alles bekommt, was er will.
Aber Tina hatte er nicht bekommen, obwohl er es, als sie zwei Jahre zuvor hergezogen waren, ständig versucht hatte. Sie hatte Marc davon nie erzählt, weil sie ihn damals nicht auf die Palme bringen wollte aber Marc hatte eine Ahnung gehabt und sich ständig über ihn aufgeregt.

Als Tina nach draussen ging, hatte Harry, auf den Besen gestützt, wieder dieses Grinsen im Gesicht, als er sie sah.
“Na Tinchen, schwer am saubermachen?”
“Hi, Harry! Na klar, einer von uns beiden muss ja fleißig sein.” Tina zwinkerte ihm zu.
Sein Grinsen wurde breiter. “Na hör´mal, Liebchen, eigentlich steh´ich ja auch nur hier draussen rum, weil ich gehofft hatte, du gehst mir ein bisschen zur Hand.”
Jetzt war es an Tina, sichtlich gespielt die Arme vor ihrem üppigen Busen zu verschränken. “Das würde dir wohl gefallen, was? Was hälst du stattdessen davon, mir bei etwas zu helfen. Ich könnte nämlich mal einen starken Mann gebrauchen.”

Sein Grinsen wurde noch breiter. Er zog die Brauen hoch. “Hehe, dass dachte ich mir, dass dieser Tag kommen würde. Zu dir oder zu mir?”
Tina musste innerlich Lachen. Gott, war das billig. Aber er brachte das alles so selbstverständlich, so selbstsicher vor, dass sie es auch irgendwie unglaublich männlich fand. Es war genau diese arrogante, dominante Art, die er an den Tag legte, die sie so scharf auf ihn machte. Das wurde ihr zunehmend bewusst.
“Kiste.”
“Kiste?” Sein fragender Blick amüsierte sie.
“Du sollst mir nur eine Kiste mit Geschirr aus dem Keller hinauftragen. Ich schaffe das nicht alleine.”
Da war wieder sein Grinsen. “Aha, na, dann will ich mal nicht so sein. Über meine Belohnung unterhalten wir uns dann drinnen.”
Tina grinste dreckig. “Wir werden sehen…”

Fünf Minuten später saßen die beiden in Tina´s Wohnzimmer. Tina hatte Kaffee gekocht und sich anschließend zu Harry gesetzt, dessen Blick ungeniert auf Tinas Brüsten lag.
Sie hatten sich ein paar Minuten über Belanglosigkeiten unterhalten, während Harry´s Augen über ihren Körper wanderten.
Früher hätten diese Blicke Unbehagen bei Tina ausgelöst, jetzt aber genoss sie es. Ein leises, warmes Kribbeln breitete sich in hrem Bauch und ihrem Unterleib aus.
Schließlich ergriff sie wieder das Wort. “Wir haben uns ja noch gar nicht über deine Belohnung unterhalten”, sagte sie und blickte ihm tief in die Augen.
Harry lehnte sich zurück und lachte. “Dann lass mal hören, Tina. Was bekomme ich denn von dir?”
Ohne ihm eine Antwort darauf zu geben, rückte sie näher an ihn heran un fing an sein Hemd aufzuknöpfen, wobei sie ihm fortwährend in die Augen schaute. Er stand auf und zog sich das Hemd ganz aus. Er hatte einen nicht übertrieben muskulösen, stark behaarten Oberkörper und einen leichten Bauchansatz. Tina gefiehl der Anblick. Er machte sie so scharf, dass ihre Nippel steinhart und durch ihr Oberteil sichtbar wurden. Sie rückte näher an ihn heran, griff nach seinem Hosenbund, öffnete seinen Gürtel und knöpfte ihm die Hose auf.
Nachdem er sich seiner Hose entledigt hatte, setzte sich Harry zurück auf die Couch.
Tina konnte durch seine Shorts deutlich sehen, dass er ein gewaltiges Gemächt hatte.
Das wohlige Kribbeln in ihrem Unterleib nahm unerwartete Ausmaße an.
Wenn sie vorher noch leise Zweifel gehabt haben sollte, ob dass, was sie vor hatte, richtig war, so waren sie jetzt verflogen.
Sie wollte seinen Schwanz. Sie wollte ihn lutschen und bis zum letzten Tropfen aussaugen. Sie wollte ihn tief in ihr spüren, wollte spüren, wie er seine Ladung in sie reinspritzte.

Also stand sie auf, drehte sich vor ihm um und streckte ihm ihr pralles Hinterteil entgegen und zog sich langsam die Leggings aus.
Harry genoss den Anblick sichtlich. Sein dicker Schwengel hatte sich deutlich in seiner Shorts aufgebäumt. “Da guck´sich doch mal einer diesen prallen, geilen Fickarsch an”, meinte er und ließ sein altbekanntes Grinsen aufblitzen, ehe er seine Hände über ihren Po wandern ließ, ihren Tanga fasste und ihn langsam ihre Beine hinuntergleiten ließ. Er gab ihr einen kräftigen Klapps auf den Hintern, dass es ordentlich klatschte, was Tina einen kleinen Schrecken versetzte, gefolgt einem immer stärker werdenden Lustempfinden. “UUh…, mmmmmmm.”

Auch Harry wurde immer geiler. Sein Schwanz pulsierte unaufhörlich in seiner Shorts umher, auf der sich schon ein kleiner Lustfleck gebildet hatte.
“Jetzt komm her zu mir, Kleine”, sagte er in einem tiefen, fordernden Tonfall, “lass mich endlich deine Titten sehen!”
Tina tat, wie ihr befohlen, hockte sich auf seinen Schoß, sodass sie auf seinem schweren Gehänge saß, seine pulsierende Eichel auf ihrer Spalte spüren konnte.
Sie wurde so nass, dass es ihr fast schon die Schenkel hinunter lief.
Dann beugte sie sich über Harry´s Gesicht, zog sich das enge Oberteil aus und ihre Riesenmöpse plumsten auf ihn herab.
Sie nahm seinen Kopf und ließ sein Gesicht zwischen ihren Titten verschwinden, wobei sie leise aufstönte. Harry gab ein tiefes Grunzen von sich, wand sein Gesicht zwischen ihren dicken Titten und fing an, an ihren Nippeln zu knabbern und zu saugen, was Tina erneut zum Stöhnen brachte.

Er konnte nicht genug von ihren Brüsten kriegen, drehte sie auf ihm um, sodass sie mit ihrem Rücken auf seiner Brust lag.Sie hatte den Kopf zurückgeworfen und knabberte an seinem Ohr, während Harry mit seinen großen Händen Tina Melonen massierte, sie in seinen Händen wog und sie auf- und abhüpfen ließ.
Obwohl er es immer wieder versuchte, bekam er sie nicht annähernd in seine Hände, so groß waren sie.
Schließlich flüsterte Tina ihm ins Ohr. “Bitte, lass mich jetzt endlich deinen dicken Schwanz lutschen.”
“Na gut, süße, dann hol ihn mal raus.”
Auch Harry war die Eregung deutlich anzumerken, so schwer wie er atmete.
Tina kniete nun vor seinem Schoß, umfasste seine Shorts, während Harry das Becken hob, damit sie sie ihm ausziehen konnte. Zum Vorschein kam ein 24cm langes und sehr dickes, beschnittenes Ungetüm, das laut auf seinen behaarten Bauch klatschte.
Es war der mit Abstand größte Schwanz, den Tina je zu Gesicht bekommen hatte.

Mit offenem Mund starrte sie ihn an, wie er in seiner ganzen Pracht vor ihr lag, umgeben von kurz gestutztem Schamhaar und zwei mächtig dicken Eiern.
“Na Kleine, gefällt er dir?”
Tina brachte nur ein Flüstern heraus, so sprachlos war sie. “Und wie…”
Jetzt nahm sie ihn in die Hand, fühlte, wie warm und schwer er war und fing langsam an, ihn zu wichsen.
Harry legte den Kopf in den Nacken und grunzte wieder als etwas fester zugriff und das Tempo anhob.
Jetzt widmete sie sich seinen Eiern. Erst spielte nur ihre Zungenspitze mit Ihnen, dann fing sie an sie zu lecken und sanft an ihnen zu saugen, bevor sie sich wieder Harry´s dickem Prügel zuwand. Sie ließ ihre Zungenspitze seinen Schaft hinaufgleiten und fing schließlich an, seine dicke Eichel mit kreisenden, umspielenden Bewegungen zu verwöhnen.
Harry genoss das ganze in vollen Zügen. “Ja, du geile Tittenmaus, mach ihn schön nass.”
Also spuckte Tina auf seine Eichel und seinen Schwanz schließlich zu einem 1/3 in ihrem Mund verschwinden, wobei sich sanft an ihm saugte.
Mit ihren vollen Lippen und ihrer Hand saugte und wichste sie immer schneller an seinem dicken Schwengel wobei laut und tief aufstöhnte.

Schließlich gab er ihr ein Zeichen, dass sie aufhören solle, weil er kurz davor war ihr seinen Saft in ihren Schlund zu spritzen.
Für Tina wäre dies himmlisch gewesen. Sie liebte, sie einen Riesen zu verwöhnen.
Auf der anderen Seite wollte sie ihn auch in sich spüren, also gab sie nach.

Aufgegeilt, wie sie jetzt war, sah sie ihm tief in die Augen. “Los, du geile Sau, besteig´mich gefälligst!”
“Und wie ich es dir jetzt gebe, du kleines, geiles Fickstück. Leg dich hin”, wies er sie mit keuchender Stimme an.
Tina tat, wie ihr geheißen und legte sich auf die Couch. Zum Glück war sie tief genug, dass es nicht unbequem werden würde.
Als Harry sich auf sie legte und sie seinen dicken Schwanz auf ihrer triefend nassen Muschi spürte, musste sie wieder laut aufstöhnen.
Sie gaben sich lange und innige Küsse. Ihre Zungen spielten in unkontrollierbarem Rhytmus miteinander.

Dann spreizte er ihre Beine und ihr triefendes, rosiges, enges Loch lag vor ihm. Harry ließ seine dicke Eichel auf ihrer Spalte auf- und abgleiten, was erneutes, lautes Stöhnen von ihr zur Folge hatte. Dann setzte er sie an und drang langsam in ihr ein.
Was folgte, war eine Mischung aus Schmerz und extremem Lustempfinden. Tina´s Unterleib vibrierte. Es war, als fänden tausend kleine Explosionen in ihren Lenden und in ihrem Kopf statt.
Der Schmerz war am Anfang stark, sodass kurz aufschreien musste, als er seinen langen, dicken Schwengel immer tiefer in sie eintauchte, ließ aber dann etwas nach, wobei sich ihr Lustgefühl in nie dagewesene Höhen steigerte.
Sie presste die Lippen zusammen und krallte sich erst an der Couch, dann an Harry´s Rücken fest, der begonnen hatte, sie mit erst sanften, dann stärker werdenden Stößen durchzuficken.
Der Orgasmus, den sie nach wenigen Minuten bekam, war so gewaltig, dass sie dachte, ihr würde der Kopf wegfliegen. Ihr Becken zuckte heftig.
Sie brauchte einen Moment um wieder Luft zu schnappen und einen halbwegs klaren Kopf zu bekommen. Auch Harry brauchte eine Pause, sonst wäre er gleich gekommen.
So lagen sie einige Minuten eng umklammert auf der Couch, er wieder arrogant grinsend, sie mit dem Kopf auf seiner Brust und der Gewissheit, dass dies sicherlich nicht das letzte mal gewesen war, dass sie für ihren Nachbarn die Beine breit gemacht hatte.

Aber auch Harry wollte noch mehr und fing nun wieder an, ihre Brüste zu kneten.
“Komm, setz dich auf mich,du kleines Dreckstück.”
Harry setzte sich aufrecht auf die Couch, seinen dicken Schwanz in der Handund Tina über ihm, die jetzt began, sich langsam auf ihn zu setzen. Dieses mal tat das Eindringen nicht so weh und sie fing langsam an, sich auf- und abzubewegen und ihn zu ficken, wobei ihre Riesentitten heftig hüpften. Tina wurde immer schneller und schließlich packte Harry sie an den Hüften und fing an, ihr mit gleichmäßigen Stößen entgegenzukommen.
Tina hatte schon lange alle Hemmungen verloren, jammerte und stöhnte wie verrückt.
Auch Harry schnaufte und stöhnte unkontrolliert. “Jaaaa, wie gefällt dir das, du kleines, dreckiges Fickstück. Du kleine Schlampe.”
Tina warf den Kopf zurück und gab einen lauten Schrei von sich. “Oh Gott, Harry, es ist total geil von dir durchgefickt zu werden.”

“Ja, dann leg dich gefälligst hin, damit ich es dir von hinten geben kann.”
Nichts lieber als das, dachte sich Tina, stieg von ihm ab, legte sich auf den Bauch und streckte ihrem geilen Nachbarn ihr pralles Hinterteil entgegen. Sie konnte es kaum erwarten ihn wieder in sich zu spüren.

“Ja Harry, ich gehorche. Jetzt komm und reit´mich ordentlich ein. Ich will, dass du mir deinen geilen, heißen Saft in meine Hurenfotze spritzt!”
Das ließ sich Harry nicht zweimal sagen, stellte sich hinter sie und schon ihr abermals seinen dicken Schwanz rein, dass sie vor Lust laut aufstöhnte.
Er packte sie an den Hüften und gab ihr mit heftigen Stößen, was sie brauchte.

Seine Eier klatschten immer wieder laut gegen ihr Becken. Sie stöhnte ohne Unterlass. Das Gefühl, wie sich sein dicker Schwanz in ihr bewegte, war das geilste, was sie jeh erlebt hatte.
Sie liebte es, wie er sie fickte, wie er sie benutzte. Sie liebte es, ihm beim Sex hörig zu sein.
“Oh Gott, Harry, du machst mich wahnsinnig. Gib mehr von deinem geilen, dicken Fickprügel!”

Und er gab es ihr immer fester, bis es sich in ihm aufbäumte. Tina spürte, wie sein Schwanz in ihr zuckte und konnte es kaum erwarten, von ihm ordentlich vollgewichst zu werden.
“Ja, komm, du geile Sau, ich will spüren, wie dein dicker Schwanz in mir explodiert!”

Das warder Moment. Mit heftigen Stößen schoss es gewaltig aus Harry raus. Beide zuckten wie verrückt. “Uuuuaaahhh, fuck, Tina, ist das geil mit dir”, schrie er, als er seinen Saft in sie schoss.
Nach einem Moment zog er seinen Schwanz aus seiner geilen Nachbarin raus und sein Saft lief aus ihrer durchgefickten Fotze heraus.
Tina glitt nach unten und fing an Harry´s Schwanz sauber zu lecken.

“Man, du kleines Luder kriegst aber auch nicht genug, was?!” Er grinste.
Tina schaute zu ihm auf. Man konnte an ihrem zerzausten Haar, ihren geröteten Wangen, an ihrem Gesichtsausdruck deutlich erkennen, dass sie eine Menge Spaß gehabt hatte.
Sie hatte Blut geleckt.

“Nein”, sagte sie und grinste frech.

“Das war definitiv erst der Anfang!”