Categories
Erstes Mal

Wald

Dies ist eine Geschichte, die ich vor längerer Zeit auf einem anderen Profil veröffentlicht hatte..falls sie also jemandem bekannt vorkommt, liegt das vermutlich DARAN.

Ich stehe im Wald. Was ist nur in mich gefahren? Scheinbar stand ich wohl auch schon im Vorfeld total im Wald, sonst hätte ich mich auf diese Sache sicher nicht eingelassen.
Wie konnte ich mich nur so erregen lassen, das Spiel so weit mitspielen. Mich hier zu treffen. Noch dazu nackt und mit verbundenen Augen. Ich kann nur hoffen, dass niemand um diese Uhrzeit hier vorbei kommt. Es ist noch nicht einmal dunkel.
Du hast mich hierher bestellt. „Ich will dich nackt und mit verbundenen Augen!“
Und ich habe, entgegen aller Logik und meinem eigentlichen Naturell gehorcht. Einfach erregt umgesetzt, was du mir befohlen hast. Und mein Gehirn hat sich nicht eingeschaltet und mich darauf aufmerksam gemacht, dass das, was ich hier tue, absoluter Schwachsinn ist und sofort gestoppt werden muss. Eine aus Lust geborene ungeheure Leichtfertigkeit.
So stehe ich jetzt also hier: zitternd, nicht unbedingt vor Kälte sondern mehr vor Angst und unglaublicher Aufregung. Was wird er sagen, was mit mir machen?
Ich stehe da, versuche mich zu entspannen. Da, höre ich Autogeräusche, ein Auto nähert sich. Wirklich. Es hält an. Ich hoffe, dass du es bist. Richte mich gerade auf, hebe meine Brust. Was, wenn es Leute sind, auf der Suche nach einem tollen Platz für ihren Abendspaziergang sind? Oder der Förster…
Schritte nähern sich. Leise. Ich kann nicht genau orten, woher sie kommen. Einmal scheint das Geräusch von rechts, dann wieder von links zu kommen. Sind es etwa mehrere Personen. Plötzlich zischt du direkt neben meinem Ohr: “ Genau so habe ich dich gewollt! Sehr brav. Dreh dich um und lehne dich weit über die Bank.“ Diese Stimme. Der Wahnsinn… wie habe ich sie schon am Telefon verschlungen. Bin fast in den Hörer gestiegen, wenn sie leise aber fest zu mir sprach. Und nun direkt an meinem Ohr. Dein Atem an meinem Hals.
„Auf die Bank!“ sagst du noch einmal. Schon etwas ungehalten.
Bank? Ja ein Stück weit hinter mir war so eine Parkbank, eher ein paar Bretter aus rohem Holz… Wird er mich jetzt schon nehmen? Ist es das, was er will? Auf der Bank?
Ich stolpere blind auf die Bank zu. Langsam. Er greift hart meinen Arm und führt mich. Lehnt mich am Nacken gepackt über die Band. Mein Gesicht und die Brust lehnen nun hinten über der Lehne. Frei baumelt meine Brust gegen das raue Holz .Meine Beine stehen vor der Bank. Ich spreize sie willig. Mein Schoss öffnet sich mit einem leisen Schmatzen. Er packt meinen rechten Knöchel. Ich spüre, wie er ein Seil darum windet und mich an den Beinen der Bank festbildet.
Meine Beine stehen so weit auseinander, das ich mein Gleichgewicht auspendeln muss, um nicht nach vorn überzukippen…Kurz streicht er sanft über meine Lenden, meinen Rücken, setzt einen warmen Kuss in meinen Nacken. Dann fixiert er auch meine Arme an der Bank. Auf der Lehne. Die Seile drücken und es zieht in sämtlichen Muskeln, als er sie fast auf ganzer Länge mit dem Seil umwindet und festzieht. Durch das Befestigen der Arme und den weitübergestreckten Oberkörper reckt sich mein Arsch weit in die Höhe. Ein kühler Lufthauch streift meine Spalte. Das Problem mit dem Gleichgewicht hat sich etwas gemildert. Die befestigten Arme halten mich streng in Position. Nur meine Schenkel und die Füße, die auf Zehenspitzen stehen zittern vor Anstrengung über den unsicheren Stand.
Dann höre ich, wie sich seine Schritte entfernen. Weg? Er kann doch nicht einfach gehen? Sicher beobachtet er mich. Oder will er mir einfach eine Lehre erteilen, weil ich so leichtsinnig bin, mich mit einem Fremden im Wald zu treffen. Ich stehe hier mitten im Wald, allein an eine Bank gebunden. Was wenn jemand kommt?? Und, was, wenn niemand kommt?
Ich lasse meinen Kopf, den ich bisher mit viel Kraftaufwand gehoben habe sinken. Versuche eine etwas bequemere Position einzunehmen, die es aber nicht gibt. Meine Beine zittern, der Zug und das auspendeln des Gleichgewichts stressen meine Muskeln. Dann höre ich etwas. Es sind Schritte. Noch relativ weit entfernt. Harte schritte, kein Trippeln. Eher ein Mann. Kommt er zurück? Dann ein Bellen, ein Hund.
Oh Gott, ein Spaziergänger mit Hund? Und ich stehe hier weit geöffnet, präsentiere meinen offenen Arsch und die nasse Fotze und kann nicht fliehen. Er kommt von hinten. Das was er jetzt zu sehen bekommt, ist nur mein Arsch und die gebundenen Beine. Er kommt näher und näher – dann verstummen die Schritte.
Er muss ein kleines Stück hinter mir stehen. Regungslos scheint er mich anzustarren. Dann höre ich den Hund hecheln. Plötzlich etwas Raues und Pelziges an meinem linken Bein.. der Hund streift um mich herum. Schnuppert um die Bank, eine kalte Nase stupst in meine Kniekehle. Jetzt spüre ich den Hund direkt zwischen meinen Beinen, er muss ziemlich groß sein, ich spüre ihn am rechten und linken Bein. Fühle seinen hechelnden Atem an meinen Oberschenkeln.
Und oh nein…was ist das…? Die kalte Nase an meiner Fotze? Das Vieh schnuppert in meine Spalte.
Igitt. Jetzt leckt er mir mit einem riesigen Zug durch die komplette Fotze. Es ist widerlich. Nass und mit breiter Zunge schlabbert es meinen Saft. Ich beschimpfe den Fußgänger, der sich aber nicht zu rühren scheint.
Der Hund leckt mir die Fotze richtiggehend aus, tief in mein Loch, ich versuche meinen Po anzuspannen, das Loch zusammenzuziehen, aber es ist hoffnungslos. Zu weit sind meine Schenkel geöffnet. Tränen des Ekels und der Scham laufen über meine Wangen.
Welches Bild sich dem Hundehalter jetzt bietet. Warum greift er nicht ein? Der Hund hört einfach nicht auf, rau durchpflügt seine Zunge meine Feuchtigkeit. Schleckt mich aus. Was, wenn er nun auch noch…?
Dann ein leiser Pfiff. Der Hund lässt von mir ab. Plötzlich. Nass ist meine Fotze. Der Schleim rinnt mir die Oberschenkel herunter. Ich schüttele mich innerlich. Der Horror ist vorbei. Dann plötzlich eine Hand an meinem Arsch, sie streicht gierig über meine Backen.
Der Hundehalter! Schießt es mir durch den Kopf. Auch das noch, der wird sich mit Lecken wohl nicht zufrieden geben, wie sein Tier.
Dann DEINE Stimme. Ich erkenne sie sofort. Sanft. Genau wie am Telefon: “Hast du wirklich gedacht, ich lasse dich von einem Hund lecken? Süße, das war doch ich.“ Du lachst dreckig und zugleich unglaublich erregend. „Hattest du Angst er würde dich noch ficken?“
Ich nicke schwach.
Dann streichelst du zart meine Wange, nimmst mir die Augenbinde ab. Du trägst eine Felljacke. DU warst also wirklich der „Hund“. Ich sehe an dir vorbei. An einem Baum festgebunden sitzt ein kleiner Dackel, und wedelt mich freundlich an. Nein, der kann es wirklich nicht gewesen sein. „Das war die „Geräuschkulisse“ grinst Du und hebst meinen Kopf. Siehst mir tief in die Augen. Mein Herz fängt an zu hüpfen. Es kribbelt, noch viel stärker, als damals, als du mir das erste Foto von dir geschickt hast. Hier sind nur wir. DU und ich. Ich sehe dich an. Sauge dein Aussehen in mir auf. Vergesse den Wald. Den Hund. Meine unbequeme Haltung.
Du küsst mir sanft die Tränen von der Wange. Leicht. Dann treffen deine Lippen auf meine. Mein Gehirn schaltet sich aus. Nur noch Gefühl. Unsere Zungen…Deine Hand die meinen Kopf hebt.

Categories
Fetisch

Orden der Arilith 2 – Der Brief

Nun war sie alleine. Die Stille umgab sie. Ihr Blick wanderte durch die Höhle. All diese Folterwerkzeuge, all diese Qualen die sie ertragen musste. Sie hatte diese jetzt überstanden. Ihre Hand glitt zwischen ihre Schenkel. Sie spürte die Masse, die aus ihr heraus quoll. Es fühlte sich kalt an. Vorsichtig spreizte sie ihre Schamlippen und zog an der Masse. Ein Schmerz durchzog ihren Körper. Sie war zu wund und ihr gesamter Intimbereich war vollkommen überreizt. Was hatte der Meister, ihr Vater ihr noch gesagt? Sie solle den Brief lesen?
Langsam erhob sie sich, setzt ihre Füße auf den steinigen Boden und richtete sich auf. Sie spürte den Druck der Masse in ihrem Unterleib, wie dieser versuchte durch ihre geschundene Scham der Schwerkraft zu gehorchen. Mit zitterigen Knien ging sie zu dem Stuhl, auf dem noch vor kurzem ihr Meister saß und schrieb. Behutsam ließ sie sich auf der Sitzfläche nieder und griff nach den Schriftwerken. Oben auf lag, sauber von Hand geschrieben, der Brief:

Anweisungen für Sophie!
Du bist jetzt frei, auch wenn du uns gehörst. Der Orden hat es beschlossen. Die Prophezeiungen sind nun wahr geworden. Ein Meister wird kommen, der sein Fleisch und Blut dem Orden opfert. Du, meine Tochter wurdest auserwählt diese Bürde zu tragen. Du bist die, die die Zukunft des Ordens nun in sich trägt.
Ich habe dich nie aus den Augen gelassen, war immer an deiner Seite, auch wenn du mich nicht gesehen hast. Und heute war es nun soweit. Wir haben dich zu einem Mitglied des Ordens gemacht. Du wirst ein Kind austragen – ein Mädchen. Ein Mädchen, die einmal die Oberste im Orden wird, und alle Menschen der ganzen Welt vereinen wird.
Wir haben dich nach der Besamung verschlossen, damit das wertvolle Elixier nicht aus dir heraus läuft. Die Masse wird sich nach 3-4 Tagen anfangen zu zersetzen, bis es sich vollkommen aufgelöst hat. An dieser Stelle weise ich darauf hin, dass, solltest du dich dieser Schwangerschaft widersetzen, wir diese Prozedur wiederholen, bis du uns das Mädchen gebärst.
Du kannst nicht mehr nach Deutschland zurück. Denn dort bist du bei einer Bergtour in einer Lawine ums Leben gekommen. Vor dem Höhleneingang steht ein Geländewagen mit Navigationsgerät. Wähle „Zuhause“ und folge den Anweisungen. Eine Villa mit Haussklaven erwartet dich dort. Man wird sich um dich kümmern.
Ließ mein Tagebuch, dann wirst du mehr verstehen. Ich werde dich besuchen wenn es an der Zeit ist.

Ich Befehle!

Dein Meister

Sophie sah perplex auf den Brief. War das sein Ernst? Sie sollte ein Kind bekommen? Alle Liebe die sie für ihren Vater je gehabt hatte war verschwunden. Er hatte sie gequält und missbrauchen lassen. Und jetzt soll dies nur der Anfang gewesen sein? Sie betrachtete das Papier und entdeckte einen kleinen Pfeil an der unteren rechten Ecke. Sie wendete das Blatt und sah noch mehr Text. Doch dieser war nicht ordentlich geschrieben. Mit einem Bleistift war ein kleiner Absatz dahin geschmiert worden:

Liebste Sophie,
es tut mir so unendlich Leid, was ich dir zugemutet habe. Ich wünsche ich könne es ungeschehen machen. Nie hätte ich mir vorstellen können, dass ich dich tatsächlich als meine Tochter hätte ansehen können. Bitte lies mein Tagebuch. Es ist dein Erbe und erzählt auch dir deine wahre Geschichte. Und bitte folge den Anweisungen damit wir uns eines Tages wiedersehen und deine Mutter ihre Tochter wieder in die Arme schließen kann. Trage das Kind aus und erziehe es mit Liebe und Geborgenheit. Ich werde mein Leben dafür geben, dass ihr immer vereint bleibt.
Es tut mir alles so unendlich Leid. Ich hoffe, du kannst mir eines Tages verzeihen.
Ich liebe dich,
Dein Vater

PS: Deine Stimme wird in einigen Stunden wiederkommen. Die Hohepriesterin liebt es, Menschen zu in falschem Glauben zu lassen. Die Stimmbänder sind lediglich betäubt und ruhig gestellt.

Jetzt war Sophie endgültig vollends verwirrt. Ihr Mutter war also auch am Leben? Sie sackte auf dem Stuhl zusammen und ließ ihren Tränen freien lauf. Es dauerte, bis sie sich wieder gefasst hatte. Nur noch weg hier. Raus aus dieser Höhle. Sie packte den Brief und das Tagebuch und rannte in Richtung Höhlenausgang. Es war ihr egal, dass sie nackt war. Sie spürte auch die Schmerzen nicht mehr. Und auch die Masse, die beim Laufen in ihr rumorte, ignorierte sie. Einfach nur raus. Nach wenigen Minuten sah sie endlich Licht am Ende des Tunnels und wenige Meter später brach sie aus der Dunkelheit ins Freie und sie fiel in den roten Wüstensand Australiens. Sie spürte die Wärme auf ihrem Körper, atmete die heiße Luft, ließ Sand durch ihre Finger rinnen. Sie war wieder frei.

Die Sonne war schon dabei hinter den Bergen am Horizont zu verschwinden. Ruhig erhob sich Sophie wieder und schaute sich um. Da stand er – der Geländewagen. Langsam ging sie zur Fahrertür, öffnete sie und setzte sich hinter das Lenkrad. Sie ließ ihre Hände über das Navigationsgerät gleiten und hielt inne. Sollte sie diesen Weg wirklich gehen?

Categories
BDSM Racconti Erotici

Der perverse Familiencuckold [Netfund]

Der perverse Familiencuckold

Mein Name ist Franz…ich bin 42 Jahr alt und lebe in Wien gemeinsam mit meiner 38jährigen Gattin Eva und meinen beiden Zwillingstöchtern Claudia und Marion (20). Ich besitze eine gutgehende Werbeagentur und in der Öffentlichkeit und in meinem Umfeld werde ich als Machertyp beschrieben. Ich bin sportlich und komme bei den Damen in der Firma und in meiner Umgebung sehr gut an…nur interessieren sie mich nicht, denn mein Privatleben sieht etwas anders aus.

Ich bin ein Cuckold…es erregt mich zu sehen, wie meine Gattin mit anderen Männern fickt…oftmals mit mehreren Männern zugleich…ich diene unterwürfig den Liebhabern meiner Gattin…lutsche ihre Schwänze steif und führe sie in die willigen Löcher meiner wollüstigen Gattin ein…dabei trage ich gerne enge Röcke, Strümpfe und Bhs…ich bin völlig tabulos und die Befriedigung meiner Gattin hat absoluten Vorrang….ich bin ein Sissycuckold! Ich habe einen großen Schwanz, der jedoch nur sehr selten steif wird…in schlaffem Zustand ist er bereits sehr dick und 20cm lang. Beim Sport – ich betreibe seit der Schule allerdings keinen Sport mehr – wurden ich von meinen Freunden beim duschen beneidet….und auch die schüchternen Blicke meiner Schulkameradinnen ließen auf Bewunderung schließen…jedoch wussten sie alle nicht, dass ich fast nie einen Steifen bekam und mein Sperma wenn es in meinen Hoden zuviel wurde nur herausquoll…nur wenn ich erniedrigt wurde, dann versteifte sich mein Schwanz…er baumelte dann zwar immer noch und war nicht richtig hart, aber ich konnte ihn dann wichsen und abspritzen…nach zahllosen unglücklichen Affären lernte ich schließlich Eva kennen. Sie war anders als die anderen Frauen die ich bis dahin kannte…sie dominierte mich von Anfang an…sie wusste einen Sklaven zu schätzen und ich wusste dass sie mich mit anderen Männern betrog…nach einer Weile gestand ich ihr meine Cuckoldfantasien…meine Gattin erfüllt mir diesen Wunsch nur zu gerne – sie ist eine hemmungslos Nymphomanin…zu mir ist sie herrisch uns streng und bei ihren Liebhabern ist sie unterwürfig und devot…beides liebe ich.

Eva wirkt sehr attraktiv auf Männer – sie ist sportlich, 172 groß, schlank und trägt ihr Haar kurz und blond gefärbt. Ihre Brüste sind voll und sie kleidet sich sexy und aufreizend…manche Männer pfeiffen uns ungeniert nach und es erregt mich, dass sie von anderen so begehrt wird, während ich sie begleite…dass es den Männern einfach egal ist, dass sie verheiratet ist.

So begann alles.

In der Hochzeitsnacht mit Eva versagte ich…ich führte das Versagen auf den vielen Alkohol und das Kokain zurück, dass wir beide genommen hatten…Ich leckte Eva zum Orgasmus..schmeckte ihre verschwitzte, salzige Fotze….sie wand sich unter meiner gekonnten Lecktechnik…mein Schwanz wurde jedoch nicht hart, sondern blieb weich und klein…Eva lachte mich aus!

Da ich die meiste Zeit über einen nicht funktionierenden Schwanz verfüge, hatte ich immer Komplexe beim Sex mit Freundinnen. Die meisten meiner Freundinnen war Sex wichtig und manche machten sich auch über meinen schlaffen Riesenschwanz lustig, und dabei fiel mir auf, dass mich das erregte…es erregte mich und mein Schwanz wurde härter dabei…meistens gingen diese Beziehungen dann trotzdem in die Brüche, da meine Freundinnen sich potente Männer suchten, die sie ordentlich durchficken konnten und nicht nur von mir gestopft wurden…tja bis ich eben Eva kennenlernte.

Eva meinte später – noch in der Hochzeitsnacht im Hotel Bristol – dass sie mich wegen meines Geldes geheiratet hat…ich war bestürzt – dachte ich doch, dass Eva anders war als die Anderen…doch es erregte mich auch…die Vorstellung benutzt zu werden…mein kleiner Schwanz regte sich und pumpte Blut…

Unmittelbar darauf klopfte es an der Hotelzimmertür. &#034Roomservice&#034 sagte eine markant männliche Stimme

&#034Ich habe doch gar nichts bestellt&#034 meinte ich

Eva lächelte &#034Du nicht – aber ich!&#034

Ich öffnete die Zimmertür und ein glatzköpfiger 1m90 Mann lächelte mich an und ging an mir vorbei zu Eva, die ihm um den Hals fiel und ihn leidenschaftlich küsste.

Mir blieb der Mund offen.

&#034Schau nicht so dumm…mach die Tür zu und komm zu uns rüber&#034 zischte mich Eva an…meine Frau in den Armen dieses Riesen

&#034Das ist mein Lover Bruno…er wird jetzt deinen Part übernehmen und mich durchficken und besamen…und du wirst dabei zusehen…&#034 sagte Eva und funkelte mich sadistisch an.

&#034Lass ihn doch das Brautkleid anziehen&#034 meinte Bruno

&#034Sehr gute Idee…los Franz…zieh das Brautkleid an und gieße Bruno und mir noch zwei Champagner ein…&#034 &#034Willst du eine Line Koks ziehen bevor du es mir besorgst&#034 fragte sie Bruno und zeigte ihm den weissen Pulverhaufen in der Glasschüssel

&#034Nein – ich bin schon den ganzen Tag so geil und mein Schwanz platzt gleich…&#034 grinste Bruno

Eva zog zwei lines und befahl mir auch Kokain zu nehmen…ich gehorchte und zog auch zwei lines….Kokain machte mich immer total devot, tabulos und unterwürfig..

Mir wurde schwindlig…es erregte mich…etwas in mir protestierte heftig gegen diese Behandlung…aber ich tat wie mir befohlen…streifte das Brautkleid über, was kein Problem war…ich war schon immer sehr schmächtig und eher weiblich gebaut…goss 2 Kelche Champagner ein und brachte sie zum Bett, wo Bruno mit nacktem Oberkörper lag und von Eva die Brustwarzen geleckt bekam…mein Schwanz baumelte unter dem kurzen Hochzeitskleid hervor.

Bruno trug noch seine schwarze Hose und ich bemerkte die riesige Beule…

&#034Los Franz…hol Brunos Schwanz raus…ich brauche ihn jetzt&#034 sagte mir Eva und räkelte sich an Brunos Seite

Bruno grinste und ich kniete mich aufs Bett und öffnete seine Hose.

Es musste ein perverser Anblick sein – der Bräutigam im Hochzeitskleid…meine Gattin mit erregtem Blick und Bruno grinste amüsiert wie ich seinen riesigen Schwanz aus der Hose holte….die Wirkung des Kokains setzte ein…mein Mund wurde trocken und ich wurde geil…unterwürfig und geil…

Der Schwanz war gigantisch…fast 30 Zentimeter lang und dick – und im Gegensatz zu meinem Schwanz hart wie Stahl…die Adern liefen blau unter der Haut und pochten…ich hielt ihn in der Hand und errötete

&#034Na mein lieber Ehemann – dass ist der Schwanz, der gleich deine Gattin durchvögeln wird&#034 lachte Bruno, während sein Schwanz in meiner zarten Männerhand pulsierte.

Eva leckte sich die Lippen und begann zart die Vorhaut zurückzuschieben…eine rote glänzende Eichel kam zum Vorschein und verschwand im Mund meiner Gattin.

Es sah unglaublich geil aus wie meine Gattin versuchte den steifen Riesenpimmel so weit wie möglich in ihren Mund zu bekommen. Ich konnte nicht anders und begann den massiven Pfahl zu wichsen

Bruno stöhnte auf

&#034Ja Robert…wichs ihm den Riemen mein Schatz&#034 flüsterte Eva erregt während sie weiter versuchte ihren Mund über den glänzenden Pfahl zu stülpen

Mein schlaffer Schwanz begann unter dem Hochzeitskleid meiner Gattin anzuschwellen – was mir ausgesprochen gut passte – und ich hatte dringend das Bedürfnis zu onanieren.

Ich schob das Kleid ein wenig hoch um mit meiner freien Hand an meinen Schwanz zu kommen.

&#034Hör sofort auf!&#034 pfauchte meine Frau

&#034Du wirst heute Nacht nicht spritzen – hast du gehört!&#034 &#034Los – führ mir Brunos Schwanz in meine Votze ein…&#034 flüsterte mir meine erregte Gattin zu und setzte sich rittlings über Bruno.

Ich öffnete zart ihre nasse Votze und führte den steifen Schwanz an ihr feuchtes Eingangsloch.

Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand das Riesending in der Möse meiner Gattin…sie rutschte mit einem stöhnen daran hinunter und begann mit zarten Reitbewegungen den Schwanz immer tiefer in ihr Loch aufzunehmen.

&#034JAAAAAAAHHHH Bruno ….mein Hengst!&#034 stöhnte sie

Ich blickte fasziniert auf das rosa Fotzenfleisch, dass sich zart an die pulsierenden Adern des Fickprügels anschmiegte…ich hielt immer noch den Schaft des Schwanzes in meiner kleinen Faust und begann im Rythmus der beiden Fickenden den Riemen abzuwichsen.

Bruno stöhnte wie ein Tier und meine Gattin war sichtlich in Extase…ihr Fotzenschleim glänzte seidig an meiner wichsenden Hand…

&#034Wirst du mir reinspritzen Bruno&#034 seufzte Eva während sie immer schneller auf ihm ritt

&#034Dann mache ich dir vielleicht einen Braten in die Röhre Darling…ich habe schon 2 Wochen nicht abgespritzt&#034 stöhnte Bruno

&#034Ja mach mir ein Kind…ich bin heute besonders fruchtbar&#034 sagte Eva und küsste Bruno leidenschaftlich

&#034 Aber du kannst dir doch kein Kind von einem anderen Mann machen lassen&#034 stammelte ich – obwohl mich diese ultimative Erniedrigung so geil machte, dass ich ohne meinen Schwanz zu berühren abspritzte…mein Samen quoll nur so heraus

&#034Mir kommt es&#034 stöhnte ich und wurde von einem heftigen Orgasmus durchströmt

&#034Es macht dich doch sichtlich geil, dass es mir Bruno besorgt…&#034 lächelte Eva mich an während Bruno mit glasigem Blick immer schneller und heftiger in meine Frau hineinstach

&#034Stell dir doch vor, Schatz, was für ein schönes Kind es sein wird, dass mir Bruno in meine Fotze setzt&#034 &#034Stell dir vor, wie geil ich mit einem trächtigen Bauch aussehe…&#034 stöhnte meine Gattin &#034Stell es dir vor, wie mich Bruno durchficken wird und mein geschwollener Bauch wird auf und abwippen…&#034

Mit einem a****lischen Brüllen spritzte Bruno seine Ladung in meine Gattin &#034AAAAAAAAHHHHHHHHH……..du Drecksau…OOOOOHHHHHH…so geil….ich mach dir einen Balg in deine Fotze…du Sau&#034 Eva sah mir tief in die Augen und drückte ihm ihr Becken entgegen…..sie kam ebenso heftig wie Bruno &#034ich kommmmmeeee…..JAAAAAAAAHHHHHHH…ich bin deine Zuchthure Bruno….deine geile Ehezuchthure…..OOOOOHHHH….schau Franz wie er mich vollspritzt&#034

Eva ritt weiter und sah mir lächelnd in meine Augen…ich saß zitternd und erregt am Bett …bekleckert von meinem Samen unter dem Kleid….und sah zu wie meine Gattin vom erschlaffenden Schwanz Brunos herunterglitt und ein Schwall dicker weisser Samenschlieren an Brunos Glied klebte.

&#034Los – leck mich sauber Franz&#034 sagte Bruno mit ernster Stimme

&#034Ich hab deiner Frau grade ein Kind gemacht, dass du aufziehen wirst, also kannst du dich ein wenig erkenntlich zeigen und dich am Fortpflanzungsakt beteiligen…&#034 sagte Bruno und grinste mich an

&#034Ja …leck den Brunos Samen…mach ihn sauber…ich möchte keinen Tropfen vergeudet sehen…es macht mich geil wenn du das machst&#034 sagte Eva mit funkelnden Augen…ich sah Brunos Samen aus ihrem offenen Fotzenloch quellen

Ich hatte noch nie vorher sexuellen Kontakt zu einem Mann gehabt aber ich verspürte keinerlei Ekel oder musste mich überwinden…irgendwie wollte ich an der Zeugung &#034meines&#034 Kindes beteiligt sein uns so begann ich zärtlich am Schwanz von Bruno den Samen zu lecken.

Der Samen schmeckte göttlich…ein herber und voller Geschmack und ich begann immer intensiver den immer noch imposanten Schwanz abzulecken.

&#034Dein Gatte ist ein hervorragender Schwanzlutscher&#034 sagte Bruno und er und Eva sahen mir erregt dabei zu wie ich den Schwanz in den Mund nahm und daran zu saugen begann

&#034OOOOhhhhh, ja lutsch den Riemen….du Brautnutte&#034 stöhnte Eva und sah mich mit geilem Blick an

Der Schwanz begann sich zu härten…

Bruno hatte seine Augen geschlossen und genoss meinen Blasdienst

Eva gesellte sich zu mir und abwechselnd schoben wir unsere Münder über den mittlerweile schon wieder steifen Schwanz…immer wieder küssten wir uns wild und züngelten um Brunos Schwanz herum….die Situation und das viele Koks machten uns hemmungslos und geil.

Der Hodensack Brunos begann zu pumpen und mit einem befriedigten Grunzen spritzte Bruno meiner Gattin und mir über unsere Gesichter. Die gewaltige Spermafontäne pumpte noch 5-6mal und wir waren beide mit Samen bespritzt.

Eva leckte mir zärtlich über mein Gesicht und schluckte jeden Tropfen den sie bekommen konnte..ich tat es ihr gleich…danach schliefen wir drei glücklich und erschöpft ein.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde war Bruno bereits gegangen und meine Gattin lag neben mir und lächelte mich an.

&#034Ich bin so glücklich mein Darling&#034 sagte sie mir

&#034Du bist so ein toller Mann…nicht eifersüchtig…und du siehst so geil aus in meinem Hochzeitskleid&#034

Ich schaute mich im Spiegel an und mir gefiel wie sich das Kleid anfühlte…mein schlaffer Schwanz baumelte unter dem Rock hervor und gab dem Bild den perversen Touch

&#034Deine Neigung ist bei mir gut aufgehoben&#034 sagte Eva &#034Ich finde es geil, wenn du Frauensachen trägst…du bist kein richtiger Mann, also passt es auch ganz gut, wenn du meine Sachen anhast…außerdem war Bruno ganz begeistert von deinen Blaskünsten als er gegangen ist….&#034 &#034fast bin ich ein bißchen eifersüchtig&#034 lächelte Eva und küsste mich zärtlich…ich schmeckte deutlich, dass sie nach Sperma schmeckte…sie hatte sich noch eine Ladung abbekommen während ich geschlafen hatte…

&#034Meinst du wirklich, dass er dich geschwängert hat&#034 fragte ich

&#034Wäre es ein Problem für dich, wenn ich sein Kind bekomme?&#034 fragte Eva mit ernstem Blick

&#034Naja…&#034stammelte ich

&#034Es ist völlig normal, dass eine Frau sich starke Gene sucht für ihren Nachwuchs…und diese Gene hast du nicht!&#034 &#034’Schau dir doch nur deinen schlaffen Schwanz und deinen zierlichen Körper an&#034 meinte Eva

&#034Du hast Recht Schatz…Bruno ist groß, potent und stark&#034 sagte ich erniedrigt und geil &#034Wir werden wunderschöne Kinder haben&#034

Vier Wochen später war der Schwangerschaftstest positiv .

Wir bezogen ein schönes Haus am Stadtrand und der Anblick meiner hochschwangeren Frau erregte mich jeden Tag aufs Neue…nur durfte ich sie niemals ficken…das besorgte Bruno für mich und ich unterstützte wo ich nur konnte.

Unsere Familien lobten mich als würdigen Ehemann und nur das Lächeln meiner Gattin Eva zeigte mir, wo mein Platz in dieser Ehe war.

Als Eva im 6ten Monat schwanger war…ihr Bauch wölbte sich extremst, kam uns Bruno mit einem Freund besuchen. Er hieß Mehmet – ein Türke – der mit Bruno als Lagerarbeiter beschäftigt war. Es gefiel Eva und mir ungemein, dass uns ein Mann aus der Arbeiterklasse so dominierte. Eva war verrückt nach Bruno und wo immer sie auch konnte traf sie sich mit ihm und ließ sich durchbumsen…oftmals war ich anwesend und hielt ihre Hand dabei.

Diesmal kündigte sich Bruno jedoch telefonisch an.

Ich trug wie gewohnt, wenn uns Bruno besuchte ein Dienstmädchenkleid aus Latex…war geschminkt und trug eine blonde Perrücke. Ich trug Highheels – die ich von einem holländischen Onlineshop bezog und schwarze Netzstrapse – keine Unterwäsche und mein Schwanz baumelte immer unter dem Rock hervor. Meine Gattin trug ebenfalls Highheels und ihren schwarzen Latexmini, der ihren geschwollenen Bauch noch mehr betonte. Ihre großen Brüste waren nur mit einem kurzen Netzshirt bedeckt…ihre vollen Lippen waren grellrot geschminkt – sie sah aus wie eine billige Vorstadtschlampe und ich wie ihre hässliche Schwester…kurz vorher schrieb ich noch mit einem schwarzen Marker über ihren geschwollenen Bauch &#034Brunos Spermahure&#034

Obwohl wir eher zur besseren Gesellschaft gehörten, erregte es mich ungemein, dass wir so ein Doppelleben führten.

Unsere Nachbarn glaubten bei unserem häufigen Männerbesuchen handelt es sich um Geschäftspartner…dem war nicht so.

Ich öffnete die Tür und Bruno grinste Mehmed an &#034Na – hab ichs dir nicht gesagt – meine geile Schwangere und ihre Schwanzschlampe&#034

Mehmet grinste zurück.

Beide traten ein…ich fiel wie gewohnt auf die Knie und Bruno holte sofort seinen Riesenschwanz heraus.

Mehmet konnte nicht die Augen von Eva lassen, die lasziv in der Tür lehnte und ihren prallen Bauch hervorstreckte. Eva war in ihrer Schwangerschaft unersättlich…sie konnte nie genug Schwänze und Sperma bekommen und Bruno war nicht der Einzige, der sie besamte.

Ich nahm Brunos Schwanz in mein Maul und begann gierig daran zu saugen.

&#034Jaaahh…du Schwanznutte…mach mir meinen Riemen schön hart, damit ich dann deine Frau ordentlich durchficken kann…&#034 grunzte Bruno und Eva kam zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand…wichste ihn ein paar Mal an und steckte ihn mir wieder in mein offenes Saugmaul…während Mehmet die Szenerie nicht ganz glauben konnte und ungläubig seinen Blick hin und herschwenkte.

&#034Los hol deinen Schwanz raus…Eva blas seinen stinkenden Türkenschwanz schön hart, damit wir dich heute auch mal in dein Arschloch ficken können&#034 flüsterte Bruno während sein Schwanz immer härter und länger wurde

Eva kniete sich vor Mehmet und knöpfte seine Jean auf

Der Schwanz von Mehmet war nicht so gro0 wie Brunos aber er war trotzdem eindrucksvoll….20cm lang und unbeschnitten…seine Eichel lugte aus der Vorhaut glänzend hervor und Eva begann sofort daran zu saugen. Ich konnte deutlich ihren prallen Kindsbauch sehen und ihr Latexrock war so weit hochgerutscht, dass ihr ihr pulsierendes feuchtes Fotzenloch sehen konnte

Sie saugte hemmungslos den Türkenschwanz und Mehmet verdrehte lustvoll seine Augen

Seine Frau Fatme hatte noch nie seinen Schwanz gelutscht und während sie schwanger war, durfte Mehmet auch nicht an ihre Fotze heran. Während dieser Zeit ging er meistens zu billigen Huren zum Bahnhof und ließ sich dort lutschen. Er hatte noch nie so ein Ehepaar gesehen. Der Mann – eine Lutschtunte und die Frau eine schwangere Hure….ein Traum dachte er…ein Traum!

Wir wechselten und Eva begann nun an Brunos Schwanz zu saugen, während ich Mehmets pulsierende Lanze in meine Kehle stieß…ich blickte unterwürfig zu ihm auf und sah die Verachtung in seinen Augen…mein Schwanz wurde langsam hart und ich spürte meine Eier pochen…

&#034Bitte Bruno…fick mich jetzt&#034 stöhnte Eva &#034Ich brauche deinen Bullensamen…unsere Kinder wollen darin baden&#034 sagte sie und lächelte lasziv – wir wussen bereits seit 3 Monaten, dass wir Zwillinge erwarteten.

Brutal zog Bruno sie hoch und drehte sie um. Sie stöhnte auf und Bruno stieß seinen Riemen ohne Zärtlichkeit in ihr williges Loch

Mehmet und ich blickten fasziniert wie das Riesending im Bauch meiner Frau verschwand.

&#034JAAAAHHHH du Bullenficker….besorgs mir…..schieb mich ordentlich an….spritz mich voll…ich bin deine Hurensau!&#034 schrie meine Frau während sie Bruno ihren Arsch entgegendrückte. Brunos massige Eier schlugen hart an ihre nasse Votze &#034DU NUTTE….&#034 &#034DU SCHWANGERE DRECKSAU….du badest meine Kinder in Sperma&#034 röhrte Bruno und pumpte heftigst sein Glied in das aufnahmebereite Loch meiner Gattin. &#034JA MEIN DECKHENGST….so werden sie gesund uns stark…und falls es Mädchen werden, dann mögen sie später auch gerne Sperma und werden so geile Huren wie ihre Mutter&#034 seufzte meine Gattin…das war natürlich Blödsinn – so dachte ich zumindest…aber es machte Bruno nur noch wilder und Eva wusste wie man Männer aufgeilte.

Ich hatte mittlerweile aufgehört zu blasen und wichste Mehmets Schwanz in mein Gesicht, während wir beide meiner Frau und Bruno zusahen, wie meine Frau am Sofa im Vorzimmer kniete und der massige Schwanz Brunos in ihrem prallen Bauch verschwand und wieder auftauchte.

Mehmet zog mich hoch und drehte mich um.

&#034Los – Drecksau….spreitz deinen Arsch auf…ich möchte dich ficken!&#034 stöhnte Mehmet und spuckte sich in seine Hand…massierte damit seinen Schwanz und setzte ihn mir an meine jungfräuliche Rosette. Ich war unglaublich geil….ich spreizte meinen Arsch auf und drückte ihm lasziv Mehmets Schwanz entgegen. Gekonnt drückte mir Mehmte seine Eichel in meinen Arsch und schob den Schaft nach….er begann mich zu stoßen während ich meinen Schwanz zwischen meinen Beinen abwichste

&#034Du hast enges Arschloch Tuntenmann&#034 stöhnte Mehmet &#034Ja…ich bin deine Türkenschlampe…spritz mir deinen Samen in mein Arschloch&#034 gab ich zurück während er mich hart durchstieß

Bruno brüllte auf &#034JAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH…..ICH SPRITZEEEEE…..MACH DEIN LOCH AUF……ICH TRÄNKE UNSERE KINDER….&#034 Eva drückte ihm ihren Arsch entgegen und ich konnte sehen wie die pulsierenden Spermafontänen sie ausfüllten und aus ihrem Loch quollen während Bruno nachstieß

&#034Mir kommts auch&#034 rief Eva und mit einem unterdrückten Schrei spritze sie ab &#034MMMMMMPPPPPHHHHHH….&#034 und krallte sich in das Sofa während ihr Loch um Brunos Schaft zuckend pulsierte….

Das war zuviel für Mehmet und er spritzte mir in mein zuckendes Arschloch. Mir war es bereits vorher gekommen und mein Samen rann mir meine Schenkeln hinab…. Mehmet zog seinen mit meiner Scheisse verschmierten Schwanz aus meinem Arschloch und ging ins Bad um sich frischzumachen. Ich ging zu Eva, die erschöpft auf dem Sofa lag und das Sperma aus ihrer Votze von ihren Fingern leckte….ich begann ihre Votze zu lecken…ich schmeckte deutlich Brunos Sperma und schluckte soviel davon wie ich konnte.

Bei der zweiten Runde wurde Eva von Bruno und Mehmet in Arsch und Votze gefickt während ich abwechselnd die Arschlöcher der beiden Männer ausleckte…ich liebte den herben Geschmack der Männerärsche und massierte die massigen Arschbacken. Mehmet schob seinen Schwanz in das Arschloch meiner Frau während sie bereits Brunos Riemen gänzlich in ihrem Votzenloch stecken hatte…der Anblick meiner ausgefüllten Frau war unglaublich geil…

&#034LOS IHR HENGSTE …..besorgt es mir ….IHR HURENSTECHER…JAAAAAHHHH ….OOOHHH ….tiefer….fickt mich tiefer&#034 schrie meine Gattin

Ich schaute onanierend zu wie die Beiden immer heftiger in meine Frau hineinfickten…der pralle Bauch meiner Gattin rieb am behaarten Bauch von Bruno, während Mehmet ihr Arschloch durchpflügte.

&#034SPRITZT MICH VOLL ihr geilen Stecher….besamt meine Babys….fickt mich durch&#034 Eva war in ihrer Geilheit gefangen..&#034Los Franz….hilf ihnen…drück sie mir rein in meine Votze und meinem Arsch….BESAMT MICH ENDLICH!!!&#034 fast zeitgleich spritzten beide Männer ab und füllten Eva mit Männerschleim ab…unersättlich wie sie war wollte sie sofort weiterficken und so durfte ich auch meinen schlaffen Schwanz in das geweitete Loch meiner Gattin stecken

&#034Ich spüre nichts&#034 spottete Eva und die beiden Männer saßen am Sofa und lachten mich aus wie ich in das Loch meiner Gattin hineinfickte und aufgegeilt durch die Erniedrigung schließlich abspritzte…

&#034Na endlich…wenigstens spritzen kannst du&#034 sagte Eva und ging zu Mehmet und Bruno und küsste beide Männer abwechselnd und streichelte ihre Schwänze.

Bruno hatte nicht so oft Zeit – wahrscheinlich hatte er noch andere Huren zu bedienen – und bis zur Geburt waren es noch 3 Monate und so gab ich Inserate auf um genügend Männer für meine Gattin zu finden. Eva war Spermasüchtig und ich kam kaum nach diese Sucht zu befriedigen. Wir trafen uns mit Unbekannten Männer in Hotels…mit jungen türkischen Männern auf Autobahnparkplätzen….gingen in Ausländerlokale…in Sexkinos…überall schluckte Eva Unmengen an Samen, wurde durchgebumst und lutschte unzählige Schwänze mit mir gemeinsam.

Dann kam die Geburt unserer Töchter Marion und Claudia und wir mussten mit unserem Lebensstil etwas pausieren bzw. konnten wir jetzt zuhause keine Männer mehr empfangen. Wir trafen uns mit diversen Liebhabern in Hotels aber wir konnten natürlich nicht so oft wie es gerne wollten.

Die Jahre vergingen und unsere Töchter wuchsen zu jungen schönen Damen heran. Eva und ich waren sehr stolz auf sie…und auch Onkel Bruno war stolz auf sie, wenn er uns besuchen kam und Spielsachen für sie brachte.

Ich spielte dann mit den kleinen Mädchen, während Bruno es meiner Gattin im Keller unseres Hauses hart besorgte…oft konnte ich sie stöhnen hören und auch die Mädchen vernahmen die Geräusche…aber ich sagte ihnen immer, dass Onkel Bruno und Mutti gemeinsam fernsahen…was sie mir gottseidank glaubten….bis eines Tages meine Tochter Marion – sie war inzwischen 19 – und studierte Soziologie an der Uni Wien mit ihrem neuen Freund nach Hause kam.

Er war wie ein Abbild von Bruno – nur war er schwarz!

Ich schüttelte ihm die Hand und meine Frau bekam ihren glasigen Blick den auch Marion bemerkte &#034Aber Mutti…wie schaust du denn…der gehört aber mir!&#034 sagte sie und fiel ihrer Mutter lachend um den Hals

Ich blickte verdutzt meine Frau an, die mich nur angrinste.

Der Schwarze stellte sich in gepflegtem hochdeutsch vor…&#034Guten Tag…mein Name ist Tony und ich freue mich sie endlich kennenzulernen…!&#034

Er war breit und man konnte seine Muskeln durch das enge Poloshirt deutlich erkennen

Wir nahmen am Esstisch Platz und ich bediente wie gewohnt unsere Gäste.

Meine Gattin Eva, Tony und Marion lachten und verstanden sich prächtig

&#034Franz&#034 sagte meine Frau und blickte mich lächelnd an

&#034Zieh dir doch dein Dienstmädchenkleid an…Marion und Tony wollen dich gerne so sehen!&#034 und lächelte dabei süffisant

&#034Ja Papa – zieh dir dein Kleidchen an – sofort!&#034 sagte meine Tochter streng und lächelte dabei den grinsenden Tony an

Ich wurde rot und fühlte wie ich erregt wurde…mein schlaffer Schwanz wurde hart

&#034Seit wann weiß sie es?&#034 fragte ich Eva &#034Weiß es Claudia auch?&#034 stieß ich nach

&#034Sie wissen es seit sie 14/15 sind!&#034 sagte Eva &#034Seit sie mich gefragt haben, warum ihr Vater so viele Frauensachen in seinem Kleiderkasten hat&#034

&#034Wir finden es geil Papa…wir wissen auch, dass Onkel Bruno unser biologischer Vater ist…aber ich darf doch trotzdem weiter Papa zu dir sagen..&#034 fragte Marion mich mit gespielter Unschuld und grinste Tony an

Sie stand auf, ging zu mir herüber und öffnete meine Hose…

&#034Schaut wie schlaff sein Schwanz ist&#034 sagte sie mitleidig zu den grinsenden anderen &#034Mami – hol doch mal Tonys Schwanz raus … nur zum Vergleich!&#034 sagte Marion

Mir blieb fast mein Atem weg

Eva öffnete verzückt den Reisverschluss des grinsenden Negers und holte den schwarzen Riesen heraus…über 30cm und dick wie ein Damenunterarm…und er begann sich zu versteifen….Eva begann ihn sofort zu sanft zu wichsen…&#034Dass ist ein richtiger Schwanz…siehst du den Unterschied Franz?&#034 spöttelte meine Gattin und Marion lachte auf

&#034Hilf deinem Vater beim anziehen&#034 sagte meine Gattin mit belegter Stimme &#034ich mach Tony für uns bereit&#034 und lächelte den grinsenden Neger verzückt an

Ich glaubte nicht recht zu hören…der Neger sollte meine Frau und meine Tochter bekommen…ein Gefühl unbeschreiblicher Geilheit kam in mir auf

&#034Aber lass ihn nicht abspritzen…ich will auch seine Soße&#034 rief Marion während sie mich an meinem schlaffen Schwanz packte und zu meinem Kleiderkasten führte.

Während sie mir gekonnt meine Kleider auszog, erzählte sie mir, dass es sie unheimlich erregte, als sie mit 15 gemeinsam mit ihrer Schwester erfuhr, dass Onkel Bruno ihr richtiger Vater war…wie meine Gattin sie aufklärte und dass sie dabei waren wenn Eva und Onkel Bruno es trieben und dabei ihre jungen Dößchen gegenseitig rieben wenn ich auf Geschäftsreisen war…mein Schwanz wurde hart…und als es soweit war, dass sie zur Entjungferung bereit waren mit ihrer Mutter Eva und Onkel Bruno auf ein Wochende nach Rom flogen wo sie Onkel Bruno im Beisein ihrer Mutter gekonnt vom Jungfernhäutchen befreite und sie für die Männerwelt bereitmachte.

Ich war sprachlos….das war also der Urlaub bei Freunden, als sie 17 Jahre alt waren und Eva so ein Geheimnis um den Urlaubsort machte….ich konnte mich sogar noch an die Postkarte erinnern die ich aus Rom bekam…ich war geil…Bruno hatte nicht nur meine Gattin besamt…er hatte auch seine Töchter gefickt und vollgespritzt….er hatte &#034meine&#034 Töchter durchgebumst und vollgespritzt

Marion kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund…gekonnt saugte sie ihn ganz hinein….ein unglaublicher Anblick als mein dicker Schwanz im Hals meiner Tochter verschwand…nur um mich kurz vor dem abspritzen zu stoppen

&#034Ich werde dir jetzt öfter deinen Pimmel lutschen…ich will dass du mir ins Maul spritzt!&#034 flüsterte meine Tochter….mein kleines Mädchen, dass ich aufgezogen hatte…&#034Ich finde auch deinen schlaffen Schwanz geil…ich finde alle Schwänze geil….du musst mich auch ficken….du kannst mich zwar nicht befriedigen, aber du musst deinen Schwanz in unsere Votzen stecken und abspritzen….damit du uns markierst…Claudia, Mutti und mich…damit wir deine Familienvotzen sind, die du an potente Männer verleihst, damit die uns durchficken und durchschwanzen mit ihren großen Schwänzen…und du musst dabei sein…ganz nah…wenn die Schwänze in unseren Löchern stecken und spritzen&#034 sagte Marion und lächelte mich an &#034Ich bin noch eine größere Hure als Mama&#034….das war zuviel…ich spritzte…ohne jedoch zu schlaff zu werden….Marion schluckte alles!

&#034Los zieh dich an!&#034 befahl sie mir und ich zog hastig mein rotes Latexdienstkleidchen an…dabei fasste sie mir hart von hinten an meine baumelden Hoden Marion schminkte mich mit grellen Farben und rotem Lippenstift und zog mich dann wieder ins Esszimmer retour.

Dort kniete meine Gattin vor Tony und lutschte hemmungslos am schwarzen steifen Schwanz…imposant ragte der schwarze Pfahl empor und meine Gattin lutschte und saugte erregt daran

&#034Los küss deinen Schwiegersohn!&#034 befahl mir meine saugende Ehefrau während sich Marion zu ihr kniete und sie abwechselnd am Riemen saugten und leckten.

Tony sah mich mit glasigem Blick und geweiteten Pupillen an und ich begann mit ihm zu küssen…ich nahm seinen imposanten Schwanz in die Hand und führte ihn zu den offenen Mündern meiner Hurentochter und meiner Hurengattin…es war ein geiler perverser Anblick…Mutter und Tochter mit geilen verzerrtem Gesicht…saugend und leckend….und ihr Tuntenvater, der ihnen das Rohr in ihre Münder schob.

Beide hatten ihre Brüste freigelegt und beschmierten sie mit den Lusttropfen die Tonys Schwanz absonderte…ich küsste wie wild den stacheligen Mund des Negers und dann bat ich ihn unterwürfig

&#034Bitte besame meine Gattin und meine Tochter du Hengst!&#034 Tony grinste nur und versenkte seine Zunge in meinem offenen Maul

&#034Gib uns noch etwas Koks Schatz…&#034 flüsterte mir meine Gattin zu und fuhr sich mit der Hand durch ihren nassen Schritt

Ich stöckelte zum Versteck und hackte ein paar Lines zurecht.

Meine Tochter und meine Gattin zogen je 2 Lines und Tony zog 4 Lines…ich genehmigte mir 2 Lines und rückte meinen Schwanz unter meinem Rock zurecht

Tony legte sich auf den Boden und sein Hengstschwanz ragte obszön zur Seite

Meine Gattin setzte sich darauf und mit einem schmatzenden Geräusch verschwand der riesige Schwanz in ihrer Votze

&#034Ja mein Braver….fick deine Schwiegermamma ordentlich durch&#034 seufzte Eva während Marion ihren Rock hob und sich auf sein Gesicht setzte…ich sah zum ersten Mal die zarte Möse meiner Tochter und mein Drang zu wichsen wurde unerträglich.

Tony versenkte seine Zunge im gespreitzen Loch meiner Tochter und sie stöhnte auf.

&#034Komm…küss deine Mutter&#034 stöhnte ich wichsend

Eva und Marion sahen sich lächelnd an und begannen lustvoll zu schmusen…ihre Zungen umspielten sich und beide massierten sich ihre gewaltigen Titten…ich konnte nicht mehr anders und spritzte auf ihre Brüste ab

&#034Schau wie lieb…dein Vati hat uns angewichst&#034 spöttelte Eva während sie den schwarzen Riesenprügel immer schneller ritt

&#034Ja – er ist halt ein Wichser&#034 lachte Marion um unmittelbar darauf aufzustöhnen.

&#034LOS FICK MEINE MUTTER!&#034 peitschte Marion Tony an, der mittlerweile an ihrem Arschloch leckte, welches sie ihm willig aufspreitzte

&#034JAAAAAHHHH&#034 rief Eva &#034Fick meine Muttervotze….setz mir einen schwarzen Bastard in mein geiles Loch…noch kann ich Kinder bekommen…pump mich voll mit deinem Bullensaft&#034

Tony fickte wie wild…seine Hände gruben sich in die fleischigen Hüften meiner geilen Gattin und Marion hatte ihre Position gewechselt und leckte jetzt am Arschloch ihrer Mutter um der Votze und dem Schwanz möglichst nahe zu sein

Ich beugte mich zu Tony und küsste ihn wie wild während ich meiner Gattin meinen Arsch entgegenreckte, der aus meinem Rock ragte…sie ritt den Negerschwanz und versenkte ihre Zunge tief in meinem Arschloch und begann mich zu lecken ´ &#034Ja Darling!&#034 flüsterte ich zu Tony &#034Bitte ficke mein geiles Eheweib und besame meine Tochter….setz ihnen Kinder in ihre geilen Bäuche&#034….&#034ich werde sie aufziehen und zu guten Huren machen&#034 &#034Dann kannst du uns mit deinen Freunden besuchen und kannst es der Großmutter, der Mutter und den Töchtern besorgen…bitte spritze sie voll&#034 ich flüsterte ihm weitere unzählige Schweinerein ins Ohr um ihn aufzugeilen und mit einem Brüllen zog er seinen Riemen aus Evas Votze und Marion nahm ihn sofort in ihr offenen Schluckmaul…sie schluckte die Riesenladung, die ihr aus den Mundwinkeln quoll und Eva leckte meinen Arsch immer tiefer…mein Schwanz war schon wieder steif und vopn Eva abgewichst spritzte ich Tony auf seinen muskulösen Bauch…ich leckte gemeinsam mit meiner Tochter und meiner Gattin seinen Bauch sauber

Tony erholte sich superschnell – was wohl am Kokain lag, dass er sich reinzog und nun war Marion an der Reihe

Eva und ich lutschten Tonys Schwanz steif und küssten uns leidenschaftlich…dann führten wir das pochende Riesending an die zarte Möse von Marion und mit einem Ruck stieß Eva den Schwanz in ihr Loch

&#034Los du Hengst….fick unsere Tochter&#034 feuerte ich ihn an während Eva sein Arschloch leckte und sich die Votze dabei rieb

&#034Besame sie…!&#034 stammelte ich und massierte seinen massigen schwarzen Hintern

&#034ICH KOMMMMMEEEEEEE….&#034 schrie Marion und ihre Votze pulsierte am Schwanz ihres Liebhabers während Eva am Schaft des Riemens stöhnend leckte..ich musste dringend pissen und hob meinen Rock

&#034Ja – piss uns voll…&#034 stöhnte Eva und leckte weiter an Tonys Arschloch

&#034Los piss mir ins Gesicht…piss deiner Tochter auf die Votze und unserem Schwiegersohn auf den Arsch&#034 stöhnte sie

Ich stellte mich hinter sie und mit einem gewaltigen Strahl pisste ich meiner Gattin ins vor Geilheit verzerrte Gesicht…

&#034OHHH mein Gott….ich komme nochmal…AAAAAAHAHAHHHHHHHHHHHHHHHHHH….schrie meine Tochter &#034Los piss deine Hurentochter und deine Hurengattin an&#034 stöhnte Eva, die sich in meinem Pissstrahl wandte und die heisse Dusche genoss

Tony zog seinen pochenden Schwanz aus der roten offenen Votze meiner Tochter und spritzte meiner Gattin ins weit aufgerissenen Maul

&#034Ihr seid eine geile perverse Familie&#034 sagte Tony während meine Gattin und ich die Spermareste von seinem schlaffer werdenden Schwanz leckten.

&#034Es gefällt dir doch auch Schatz&#034 sagte meine Tochter erschöpft und küsste Tony

&#034Ja….wir werden noch viel Spass miteinander haben!&#034 sagte Tony und lächelte uns an.

Am nächsten Morgen bereitete ich das Frühstück vor…da alle meine Familienmitglieder jetzt Bescheid wussten, trug ich ein leichtes Sommerkleid und High heels.

Es klingelte an der Tür.

Meine zweite Tochter Claudia war inzwischen gekommen und begrüßte mich mit einem gekonnten Zungenkuss…sie wusste, dass ich auch ihre Schwanzhure war und ohne zu zögern fasste sie mir an meinen Sack und massierte meinen dicken Schwanz…

&#034Na Papi…wars geil gestern mit Marion und Mama?&#034 fragte sie mich kokett

&#034Frag sie doch selber meine Süße&#034 antwortete ich und mein Kuss hinterließ Lippenstift auf ihrem Mund

Sie ging in die Küche, wo Eva und Tony am Tisch saßen und ihre Frühstückseier verzehrten…meine Gattin mit der Hand in seinem Morgenmantel…ich konnte an den Bewegungen erkennen, dass sie Tony beiläufig befummelte…

&#034Wo ist Marion?&#034 fragte Claudia

&#034Die ist oben duschen&#034 antwortete Eva &#034 Wie war es in Hamburg?&#034 fragte ihre Mutter

&#034Es war toll&#034 antwortete Claudia &#034Onkel Bruno hat mir die Stadt gezeigt…&#034

&#034Du warst mit Bruno in Hamburg?&#034 fragte ich verdutzt…ohne mir bewusst zu sein, dass diese Frage nach den Geschehnissen letzter Nacht und in meiner Aufmachung als Tuntentranse etwas lächerlich wirkte…

&#034Sie gerät nach mir Franz&#034 sagte Eva &#034Seit Bruno sie in Rom genommen hat ist sie nach seinem Schwanz uns seinem Sperma süchtig….lass der kleinen Hure doch ihren Spass&#034 zischte Eva und lächelte mich süffisant an

&#034Er wird ihr noch ein Kind machen…&#034 antwortete ich…

&#034Na und?&#034 sagte Marion, die mich von hinten zärtlich umarmte…ich konnte ihr nasses Haar riechen….&#034lass sie doch….soll sie sich doch einen kleinen Bruno in ihre Fotze setzen lassen…ich lass mir jedenfalls eines von Tony machen…du hast doch nichts dagegen&#034 spöttelte sie

Mein Schwanz wurde schon wieder hart….ich hatte eine Hurenfamilie…und fand es saugeil.

&#034Nein – mein Schatz…ich werde alle eure Kinder aufziehen und falls es Mädchen werden zu guten Huren erziehen&#034 stammelte ich und begann meinen Schwanz zu wichsen

&#034So ist es brav&#034 antwortete meine Gattin…mittlerweile hatte sie Tonys Gerät bereits freigelegt und wichste mit beiden Händen hart daran….

&#034Los Kinder….wichst euren Vater ab…das hat er sich verdient&#034 befahl Eva, während sie sich auf Tonys Schwanz setzte und ihn zu reiten begann

Marion und Claudia wichsten abwechselnd meinen immer steifer werdenden Schwanz während wir drei Eva zusahen, wie sie Tony gekonnt ritt und sein schwarzer Schwanz schmatzend in ihre Votze ein und ausfuhr

&#034Ist Mutti nicht schön, wenn sie durchgefickt wird&#034 fragte mich Claudia meinen Schwanz wichsend

&#034Ja…eure Mutter ist die geborene Schwanzmelkerin und Samenhure antwortete ich…&#034 während ich grunzend abspritzte und meine Töchter gierig den Samen aufleckten..

2 Monate später waren Eva, Marion und Claudia alle schwanger und in ihren Körpern reiften die Kinder der Hengste heran, während ich mich aufopfernd bemühte, genügend Bulls für die Befriedigung der Damen heranzuschaffen.

Categories
Hardcore

Mein türkischer Hengst I

Ich war neu nach Berlin gezogen und wohnte noch bei einem Cousin zur Untermiete, war jedoch wild darauf, mich endlich ein wenig auszuprobieren. Zuvor hatte ich in einer kleinen Stadt gelebt, in der die Auswahl heißer Kerle ziemlich beschränkt war. Doch wie es schien, gab es in meiner direkten Umgebung auch nicht sonderlich viel zu holen, sodass ich mein Vorhaben einen Fuckbuddy zu finden für’s erste auf’s Eis legte. Als ich nach einigen Wochen mal wieder bei Romeo unterwegs war, staunte ich dann auch nicht schlecht, als ich einen vielversprechenden Kerl in ca. 800 Metern Entfernung auftauchen sah. Sein Profil hatte zwar kein Bild, doch die Beschreibung klang schon mal ganz nach meinem Geschmack. Ein behaarter, trainierter Südländer, zwei Jahre älter und etwa so groß wie ich, der sich als aktiven, dominanten Ficker beschrieb. Ich schrieb meine gewöhnliche Anfangsfloskel und fragte nach einem Facepic. Innerhalb einer halben Minute schrieb er mir in gebrochenem Deutsch mit Foto zurück. Er hatte dunkle kurze Haare, braune Augen und ein sexy Grinsen. Was ich suche, wollte er wissen. Ich antwortete, dass ich gern einen Schwanz lutschen will. Als Antwort kam sogleich: „Nich nur blasen, will auch ficken“ zusammen mit einem Bild von seinem steifen besten Stück. Ich schluckte, so einen geilen Schwanz hatte ich lange nicht gesehen. Gerade empor stehend, beschnitten, mit rasierten dicken Eiern darunter. Ich konnte nur noch an diesen heißen Kerl denken und nach einigen weiteren Nachrichten fragte er: „Hab sturmfrei, du kommst rüber?“
Ich zögerte kurz und überlegte. Mein Cousin würde erst in einigen Stunden von der Arbeit kommen, also bräuchte ich noch nicht mal eine Ausrede, wo ich war. Ich schrieb schlicht und einfach: „Klar, wo wohnst du?“
Er gab mir die Adresse durch, nur einige Straßen von meiner Bleibe entfernt und ich machte mich schnell fertig, duschte, zog mir enganliegende schwarze Shorts an, schlüpfte in Jeans und T-Shirt, zog meine Jacke über und machte mich auf den Weg. Innerhalb von zehn Minuten stand ich mit klopfendem Herzen vor seiner Tür und drückte die Klingel, auf der zwei türkisch klingende Nachnamen standen. Sofort ertönte der Summer und ich stieg die Treppen hoch in die vierte Etage. Nach kurzer Orientierung stand ich vor einer angelehnten Tür und ging hinein. Ich trat in den Flur, als meine Verabredung gerade aus dem Schlafzimmer kam. Er trug ein weißes Unterhemd, eine goldene Kette mit Kreuzanhänger und khakifarbene weite Shorts und grinste mich an. „Hi, wie geht’s?“ fragte er. „Gut, danke. Cool, dass es so schnell geklappt hat“ sagte ich verlegen und zog meine Jacke und Schuhe aus.
Er nahm meine Hand und zog mich nach nebenan, wo ein breites Bett stand, daneben sein Schreibtisch mit Laptop, von dem leise Musik kam. Er schloss die Tür hinter mir und begann mich zu küssen. Schnell wurde er leidenschaftlicher und ich erwiderte es. Das Gefühl, mit diesem fremden heißen Südländer in seinem Schlafzimmer rumzumachen, den ich erst vor einer knappen Stunde online gefunden hatte, war irrsinnig geil. Er packte beim Küssen meinen Arsch und seine Hände wanderten an meinem T-Shirt hoch, was er mir mit einer schellen Bewegung über den Kopf zog. Sofort waren meine Hände an seinem Hosenbund und befummelten seine Beule durch die Shorts. Ich zog während wir uns küssten seine Shorts ein wenig nach unten und stellte erfreut fest, dass er nichts drunter trug. Sein steifer, beschnittener Schwanz wippte aus der Hose und ohne ein weiteres Wort, hatte er mich mit festem Griff nach unten gedrückt. Ich kniete vor seiner geilen Latte und begann, an seiner dicken rosa Eichel zu saugen. Allmählich schob sich sein Schwanz weiter in meinen Mund, doch als ich seinen Schwanz greifen wollte, drückte er meine Hände mit seinen aus dem Weg. Er wollte die Kontrolle und ich war bereit, sie ihm zu geben. Er begann, genüsslich meinen Mund zu ficken und ich hielt für ihn hin, während ich meinen steifen Schwanz aus meiner Hose befreite und wichste. Immer wieder stieß er seine steife Latte in meinen Mundraum und gelegentlich konnte ich ein paar Würgegeräusche nicht unterdrücken, doch ich wollte ihn um so mehr. Meine Hände wanderten an seinem Bauch hoch und kraulten unter seinem Hemd seinen behaarten, leicht trainierten Bauch. Nach einigen Minuten zog er mich nach oben, meine Hose war um meine Knöchel, er entledigte sich schnell seiner übrigen Klamotten und stieß mich aufs Bett. Sofort war er über mir, legte sich auf mich und begann wieder, mich leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen umspielten einander, als hätten sie nie etwas anderes getan, während sein männlicher Body auf meinem lag. Seine Hände waren überall, er streichelte durch meine Haare, spielte an meinen Nippeln, strich über meine Hüften und während der ganzen Zeit rieben unsere harten Schwänze aneinander. Plötzlich lehnte er sich zurück, verschränkte die Arme hinter den Kopf und nickte zu seinem aufrecht stehenden besten Stück. Ich begann erneut, zu lutschen und spürte seine Hände auf meinem Kopf, während er leise stöhnte. Ich konnte nicht von seinem Schwanz lassen, er hielt mich fest auf Kurs.

Nach einigen Minuten griff er mit einer Hand zum Nachtschrank und nahm sich ein Kondom, was er mit seinen Zähnen und einer Hand aufriss. Ich sah ihm zu, wie er es sich geübt überrollte und anschließend nach dem Gleitgel auf dem Nachttisch griff. Ich legte mich auf den Bauch und merkte, wie seine Hand das Gel auf meiner noch nicht sehr geübten, engen Rosette verteilte und anschließend den Rest an seinen Händen an seinem Schwanz abwischte. Sofort war er hinter mir und sein Körper senkte sich auf meinen, als ich seine Schwanzspitze an meinem Loch spürte. Er schob sie ein Stück in mich und sofort merkte ich einen kurzen stechenden Schmerz. Ich zuckte etwas zurück und versuchte mich zu entspannen. Sein Mund tauchte von hinten neben meinem Ohr auf und er flüsterte: „Bleib ruhig und lass mich machen.“ Der feuchte hauch an meinem Kopf und ich war bereit für einen neuen Anlauf. Auch diesmal schmerzte es, doch nach einigen Sekunden hatte er den Schließmuskel überwunden und bohrte sich unablässig in meinem Arsch vor. Als ich seinen buschigen Pelz an meinem Hintern spürte, wusste ich dass er seine heiße Latte komplett in mir versenkt hatte. Der Schmerz war gleichbleibend und ich biss unter leichten Tränen die Zähne zusammen, während er langsam aber bestimmt immer wieder den Schwanz ein Stück herauszog, nur um erneut zuzustechen. Seine Hand wanderte von hinten zu meinem Gesicht und umschloss meinen Mund, den anderen arm hatte er um meinen Oberkörper geschlungen und sein Mund war wieder an meinem Ohr.
„Dein kleiner geiler Arsch gehört jetzt mir, du wirst nun von dem geilen Türkenschwanz gefickt, wie du’s brauchst.“ Die Schmerzen waren unangenehm, doch ich konnte nicht anders, als geil zu werden, wie er so auf mir lag und sich einfach nahm, was er wollte. Er bohrte mich in seine Matratze, flüsterte mir weiterhin ins Ohr, dass ich die Schnauze halten solle und er sich eh nehme, was er will. Nach etwa zehn Minuten ließ er von mir ab und ich hatte kurz Zeit zu verschnaufen. Mein Loch schmerzte und ich blickte mich um. Er war immer noch genau hinter mir und drehte mich schnell auf den Rücken. „Ich will dein Gesicht sehen, während du kleine Sau von mir gefickt wirst“. Schnell spreizte er meine Beine und im Nu lagen sie über einen Schultern. Der Anblick seines Körpers über meinem war der Wahnsinn. Sein Schwanz war wieder vor meinem Loch und diesmal ging das Eindringen schon mit einem leichten Ziepen und ohne die vorherigen Schmerzen. Immer wieder wippte sein Becken an meinen Arsch und meine Hände durchwühlten seine beharrte Brust und wanderten zu seinem Rücken. Ich begann zu genießen, wie dieser Türkenhengst mich rannahm und benutzte. Sein Prügel bohrte sich unablässig in meinen Arsch und die schmatzenden Geräusche vom Gleitgel machten es nur noch geiler. Ich merkte, wie mein von den Schmerzen des Fickens zuvor schlaffer Schwanz wieder hart wurde, als sich mein Stecher über mich beugte und während des Ficks erneut seine Zunge in meinen Mund schob. So küssten und vögelten wir eine ganze Weile, bis er wieder von mir abließ und sich auf den Rücken legte. „Setz dich drauf, du Sau!“ raunte er und ich beeilte mich, zu gehorchen. Langsam senkte ich mein Loch an seine Schwanzspitze, doch das schien ihm nicht schnell genug zu gehen. Er hielt meine Schultern fest und stieß seinen fetten Kolben entschlossen in mich rein. Mein Loch war inzwischen so geweitet, dass auch das mit einem kurzen stechenden Schmerz und anschließendem Gefühl unendlicher Geilheit getan war. Ich begann, mein Becken zu kreisen und leicht auf und ab zu bewegen. Seine Hände waren auf meinen Hüfte, meine Hände auf seiner Brust und wanderten von dort langsam hoch, um sich hinter seinem Hals zu vereinen. Diesmal senkte ich mich über ihn und begann ihn zu küssen. Ich ritt auf seinem heißen Schwanz, bis sein Oberkörper mir plötzlich entgegen schnellte und seine Arme mich fest umklammerten. Sein verschwitztes Gesicht vergrub sich an meiner Schulter und er stöhnte laut und anhaltend, während sein pulsierender Schwanz in mir zuckte. Als sich nach einigen Sekunden seine Umarmung lockerte, wichste ich meinen harten Schwanz, während seiner weiter in meinem Arsch steckte. Das Gefühl, diesen heißen Südländer in mir zu haben und seinen verschwitzen Oberkörper genau vor meinem Gesicht genügten, um mich innerhalb weniger Sekunden auf kommen zu lassen. Ich spritze vier, fünf Mal Schuss nach Schuss meiner geilen Sahne auf seinen haarigen Bauch und die Brust., die Spritzer reichten bis zu seiner Goldkette. Schwer atmend, aber zufrieden, begannen wir uns wieder zu küssen, und mein Türke wurde um einiges zärtlicher. Er hob mein Becken und sein halbsteifer Schwanz rutschte aus meinem Loch und klatschte auf seinen Bauch. Er gab mir einige Taschentücher und entledigte sich das vollgewichsten Kondoms mit seinem geilen Saft. Das Sperma auf seinem Bauch wischte er jedoch nicht ab.
Als er das in den Taschentüchern verstaute Kondom neben sein Bett warf, drehte er sich wieder zu mir und umschloss mich mit seinen Armen. Ich spürte seinen feuchten Körper und den trotz allem präsenten Deo-Duft, mein Kopf lag an seiner Brust und meine rechte Hand kraulte seinen männlichen Pelz. Hin und wieder drehte er seinen Kopf zu meinem und küsste mich auf die Stirn, doch sein Atem wurde immer ruhiger und wir lagen einfach da, während er mich beständig streichelte. Erst eine gefühlte halbe Stunde später, begann ich mich aus seiner Umarmung zu lösen und entschuldigte mich mit den Worten, dass ich langsam nach Hause müsse. Wir zogen uns an und als ich im Flur stand und ihm für den geilen nachmittag dankte, drückte er mir als Antwort nur seine Lippen auf meine und wir küssten uns ein letztes Mal. „Ich bin dauernd geil“, meinte er nur. „Wir sehen uns.“
„Bis demnächst!“ grinste ich und ging nach draußen. Die kühle Luft war eine Wohltat, doch seine geile Latte merkte ich noch immer an meinem Loch. So gefickt wurde ich noch nie.
Im Laufe der nächsten Zeit sahen wir uns mindestens alle zwei Wochen, manchmal öfter. Eines Nachmittags kam eine Whats App-Nachricht von ihm, in der er sagte, ih solle rumkommen. Ich war schon wieder geil und antwortete schnell. Umgehend kam eine Nachricht zurück, in der er kurz schrieb, er müsse zwar arbeiten, aber sein Kumpel sei da und wolle ficken…

Fortsetzung folgt irgendwann, wenn ich Lust hab.

Categories
Anal

DIE GEILE ENTJUNGFERUNG EINES JUNGEN BOYS 6. Teil

DIE GEILE ENTJUNGFERUNG EINES JUNGEN BOYS 6. Teil

Die Botschaft war angekommen. Ich stand auf und ging einen Schritt in Richtung Tür, da merkte ich, dass Hermann sich nicht bewegte, so nahm ich ihn an der Hand und zog ihn in ins Schlafzimmer. Hier angelangt führte ich Hermann zum Bett und flüsterte wieder „Hey, komm mach schon, sonst wirst du gezüchtigt und das willst du nicht. Entspann dich einfach. Es wird dir wirklich gefallen. Entspann dich einfach, ich bin bei dir und werde dich unterstützen.“

Dies wirkte beruhigend auf ihn ein und er kniete sich langsam aufs Bett. Nun präsentierte er seinen schönen, knackigen und blank rasierten Arsch. Ich betrachtete diesen aufmerksam und sah seine kleine rosarote und jungfräuliche Rosette, die in wenigen Minuten auseinander gedehnt werden würde und Hermann Schmerzen zufügen würde. Plötzlich ging die Tür auf und Peter kam mit einer Videokamera bewaffnet und nackt ins Schlafzimmer.

Das rote Licht bedeutete, dass er bereits dabei war uns zu filmen.

Hermann bekam von der Kamera nichts mit, denn sein Gesicht war in Richtung Wand gedreht und er hatte nicht das Bedürfnis sich umzudrehen, denn er hatte Angst und wollte nicht wissen was noch alles auf ihn zukommt. Peter schaute mich an und befahl mir „setz dich vor ihn hin und lass dir den Schwanz blasen. Wehe du kommst!!“

Ich tat wie mir befohlen und spreizte die Beine, sodass Hermann meinen Schwanz gut in den Mund nehmen konnte. Zögerlich kam Hermanns Mund näher und als er kurz vor meinem Schwanz angekommen war, streckte er seine Zunge heraus und leckte die Eichel ab. Es war wahnsinnig geil und ehe ich es mir versah verschwand mein ganzer Lustkolben in seinem Mund und ich konnte seinen Gaumen spüren. Hermann verharrte einige Augenblicke in dieser Stellung und fing an ein kleines bisschen zu würgen. Nun bewegte er seinen Kopf vor und zurück und seine Lippen fuhren über meinen Schaft.

Es war ein Wahnsinns Gefühl und als seine Bewegungen schneller wurden fing ich an zu stöhnen und ich kam meinem Höhepunkt immer näher. Kurz bevor es zu spät gewesen wäre rief ich „Stopp- aufhören! Ich komme gleich.“ Sofort hörte Hermann auf und mein Penis flutschte aus seinem Mund und seine Spucke tropfte auf die Laken. Hermann schnaufte und auch ich war außer Atem.

Peter, der die ganze Zeit gefilmt hatte, saß neben mir und holte sich einen runter. Er grinst und gab die nächste Anweisung „Schlampe Eins: Weg da!“ Er schubste mich weg und setzte sich vor Hermann und ohne ein Wort zu sagen fing Hermann an den kleinsten der drei Penisse zu blasen. Ich beobachtete genau die Szenerie und da mein Schwanz wie eine Eins abstand und ich Lust verspürte einen Schwanz zu blasen, legte ich mich unter Hermanns Bauch und nahm seinen Schwanz in den Mund. So lag ich auch dem Bauch und grade als ich die Eichel mit meinen Lippen umfassen wollte, wurde mir der Hintern versohlt.

Peter schlug mich 5mal mit der flachen Hand auf den Arsch. Dieser fing an zu brennen und wurde rot. „Ich sagte: Legt nicht Hand an und nun hör damit auf geh rüber zu dem Gestell. Ich kam unter dem Bauch hervor, setzte mich auf und sah mich nach dem Gestell um. Es war ein Balken, der in ca. 1meter Höhe befestigt war. Von diesem Balken gingen 2 weitere schräg ab und am Ende waren 2 Schlaufen befestigt. Ich ging rüber und stellte mich vor den Balken. Peter folgte mir umgehend, nahm meine rechte Hand und befestigte sie an der rechten Schlaufe, dies wiederholte er mit der linken Hand.

Nun stand ich befestigt und leicht gebückt vor Peter und wartete auf meine Bestrafung. Ich wusste, dass ich bestraft werden würde, denn solche Geräte hatte ich schon einmal bei einem Porno gesehen. Es knallte auf meinen Hintern und ich verspürte einen stechenden Schmerz. Ich wühlte keine Hand sondern eine Art Stock der auf meinen Arsch prallte. Peter schlug noch über 10mal fest zu und auf einmal spürte ich etwas Flüssigkeit an meinem Arsch runter laufen und der Schmerz war nun nicht mehr auszuhalten. Ich weinte und schrie laut auf. Nach ca. 15 Schlägen lies Peter von mir ab und entledigte meine Händen den Schlaufen. Ich sackte auf dem Querbalken zusammen und weinte.

Nachdem der Schmerz nachgelassen hatte nahm ich meine rechte Hand und griff an meine Hintern. Ich spürte eine Flüssigkeit und als ich mir die Hand vor die Augen hielt sah ich Blut. Peter hatte meinen Arsch blutig geschlagen. Während ich schockiert war und mich beruhigte drehte ich mich um und sah wie Peter über Hermann stand und grade auf dessen Rosette spuckte und diese ordentlich anfeuchtete.

Ich wurde sauer und auf einmal wollte ich nicht, dass ein netter Junge wie Hermann von so einem Idioten entjungfert wird.

Categories
Erstes Mal Fetisch

Susanne und Thomas 2 – splitternackt

Meine erste Geschichte hat vielen von euch ja gefallen und 3 Wochen später …………………………..Um den zweiten Teil zu verstehen solltet ihr zunächst Teil 1 lesen.
Seit nun mehr 14 Tagen hatten Thomas und ich nicht mehr miteinander gesprochen. Er schaute an mir vorbei, vermied es mich zu treffen. Wenn ich ihn ansah wurde er rot. Ich überlegte meinerseits was ich tun könnte, schließlich war ich ja bei der ganzen Sache nicht unschuldig. Während der Deutsch Stunde schrieb ich einen kleinen Zettel, ging an ihm vorbei und drückte ihm den Zettel ohne Kommentar in die Hand. Es war Freitag, das Wochenende stand vor der Tür. Heute 13:30 bei der weißen Bank im Park lautete der kurze Text. Die Bank war bekannt, sie stand etwas abseits in einem kleinen Park 200 Meter von der Schule. Um 13 Uhr war die letzte Stunde zu Ende, ich ging zur Cafeteria und aß ein Sandwich. Thomas war nirgendwo zu sehen. Um kurz vor halb zwei lief ich los Richtung Park. Ob Thomas kommen würde?
Als ich im Park ankam war er schon da. Er saß auf der Banklehne, seine Beine baumelten in der Luft. Schön das du gekommen bist begrüßte ich ihn. Er sagte nichts. Was ist los mit dir? Warum redest du nicht mehr mit mir? Sag es mir so wie letztens bei mir zu Hause. Na ja, kam es plötzlich, ich schäme mich so. Erst war mein Schwanz lange steif und dann habe ich auch noch abgespritzt. Auf deinen Schreibtisch, auf den Boden, auf deine Jeans. Und nun denke ich du bist sauer, hast alles deinen Freundinnen erzählt und alle lachen über mich. Hast du jemanden davon erzählt entgegnete ich. Nein, warum sollte ich. Siehst du und warum sollte ich zum Beispiel Katja erzählen das du meine nackten Brüste gesehen hast, das ich oben ohne war. Dein Schwanz stand steil hoch, du hast schön abgespritzt, ich konnte es sehen. Meine Muschi war feucht wie noch nie, in meinem Höschen war ein großer nasser Fleck, nur sehen konnte es niemand. Es war schön für uns beide, niemand muss sich schämen, das alles geht niemanden außer uns beiden etwas an und du genieß es, wir hatten beide unser erstes sexuelles Erlebnis. Er schaute mich an, lächelte und drückte mir einen kurzen Kuss auf die linke Wange. Du bist lieb, du bist eine tolle Frau. Jetzt geht es mir besser. Ich gehe dann mal. Er stand auf und entfernte sich. Ich überlegte, er war ein paar Meter entfernt und drehte sich um: Du Thomas, sagte ich, wir hätten ein Referat vorzubereiten, die Märchen der Gebrüder Grimm, kannst du Morgen um 13.00 Uhr bei mir sein. Er lächelte.
Ich hatte schlecht geschlafen, meine Gedanken kreisten. Am Vormittag half ich meiner Mutter im Haus, räumte auf und half ihr beim Kochen. Meine Mutter hatte Spätschicht, sie verlies um 12 das Haus, mein Vater ging zum Sport und meine große Schwester Gabi verbrachte das Wochenende bei ihrem Freund.
Immer wieder schaute ich die Dorfstraße hinunter, ob er kommt? Um Punkt eins klingelte es, ich öffnete, Thomas stand vor der Tür und meinte dann wollen wir mal, ich habe auch ein Märchenbuch mitgebracht. In der Hand schwenkte er die neuste Bravo. Wir gingen in mein Zimmer, tranken Cola, naschten Kekse, erzählten von der Schule. Du hast aber ein nettes Märchenbuch mitgebracht, was steht denn tolles drin, neckte ich ihn. Was über Fußball – interessiert mich aber nicht wirklich, ein Bericht von ACDC Konzert-ganz gut gemacht, ein Starschnitt ist auch drin-ich hänge ihn nicht auf, ne zwölfjährige will von Dr. Sommer wissen ob sie von Küssen schwanger wir- na dann und dann ist noch ein Bericht über Selbstbefriedigung von weiblichen Wesen niedergeschrieben- ich dachte immer das machen nur Jungs. Ich schaute ihn an, dachtest du ? hast du eine Ahnung, schlag mal die Seite auf. Zielstrebig schlug er das Heft auf, wahrscheinlich hatte er den Bericht schon mehrfach gelesen. Eine junge Frau mit kleinen Brüsten lag rücklings auf einem Bett, ihr Oberkörper war nackt, der Unterkörper war mit einer Decke verhüllt. Eigentlich war nicht zu sehen, man sah aber auch soviel, um zu erkennen das die Frau splitternackt war. Sie lächelte, ihre rechte Hand war unter der Decke verschwunden. Ob das schön ist ? bemerkte Thomas. Ich schaute ihn an und wahrscheinlich ging ein Lächeln über mein Gesicht.
Du Susanne meinte Thomas plötzlich, ich möchte dich nackt sehen, ganz nackt, ich möchte das du die erste Frau bist die ich ganz nackt aus der Nähe sehe und ich möchte sehen , wie du dich selbst befriedigst. Das saß, noch nie hatte mich ein Mann nackend gesehen und noch nie hatte mir jemand zugesehen wenn ich meine Clit streichelte bis mir wollige Gefühle durch den Unterleib strömten. Aber eigentlich wollte ich es ja. Ich wollte wissen wie es ist splitternackt vor einem männlichen Wesen zu sein.
OK entgegnete ich, er war sichtlich überrascht, ich werde es dir zeigen, splitternackt aber nur gucken – nicht anfassen, versprochen. Er nickte, seine Hose hatte eine mächtige Beule.
Langsam zog ich mich aus. Erst die Bluse, dann den neuen lila Spitzen BH. Ich bückte mich, meine Brüste hingen recht lang herunter, öffnete meine Schuhe und zog Schuh und Socken aus. Dann zog ich den Reisverschluss meiner Jeans auf und während ich mich langsam bewegte, ihm meinen Po entgegenstreckte rutschte die Jeans von selbst nach unten. Mit einemTritt beförderte ich sie zur Seite, ich hatte nur noch den knappen neuen lila Spitzenslip an. Ich zog ihn zur Seite, die Scharmhaare quollen heraus. Ich faste an meine Scheide, ich war feucht. Ich drehte ihm den Rücken zu und entledigte mich des letzten Kleidungsstückes. Dann war ich total nackt. Ich drehte mich, lies die Brüste schaukeln. Er saß auf dem Schreibtischstuhl, mein damals noch behaarter Venushügel war 1m vor seinem Gesicht. Willst du alles ganz genau sehen, willst du meinen Kitzler, meine Scharmlippen sehen? Er nickte erneut, ich glaube er konnte nichts mehr sagen. Ich drehte mich um so dass er meinen Po sehen konnte, dann bückte ich mich und zog mit beiden Händen Po und Scheide auseinander. Er konnte in mich sehen. Nach einer ganzen Weile legte ich mich mit dem Rücken auf den Fußboden. Irgendwie war ich ganz weg. Meine Beine waren weit auseinander. Zeige- und Mittelfinger streichelten rechts und links von meiner Clit, selbige war sicher doppelt so groß als im Normalzustand. Meine Scheide war feucht, sie glänzte, der Saft lief über mein Poloch und tropfte dann auf den Boden. Und dann war es soweit, ein Mega Orgasmus überkam mich, so hatte ich es noch nie erlebt, mein ganzer Unterleib vibrierte, meine Brustwarzen waren geschwollen und die Nippel standen hart nach vorn. Ich lag noch mehrere Minuten regungslos auf dem Rücken, dann stand ich auf. Auf dem Boden war eine kleine Pfütze.
Ich setzte mich aufs Bett. Thomas starte mich ungläubig an. Du warst mega geil, die allererste Frau die ich so gesehen habe, bemerkte er und du brauchst dich nicht mehr zu schämen weil du vor meinen Augen abgespritzt hast, so wie eben ist es mir noch nie gekommen, entgegnete ich.
Wir sahen uns eine Weile an, Thomas betrachtete meine Brüste, blickte mir zwischen die Beine obwohl er jetzt nur noch Haare und vielleicht den oberen Ansatz meiner Spalte sehen konnte. Du hast einen knackigen Arsch bemerkte er auf einmal. Gefällt er Dir? Ja, zeigst du ihn mir noch mal ? Dein Poloch war ganz eng, ganz dunkel drum herum und ohne Haare. So hatte ich damals meinen Arsch noch nicht gesehen, heute weis ich, das meine Rosette sehr dunkel und groß ist. Und das mit den Haaren ist auch heute noch so, Ich muss nur meine Pussi rasieren, mein Arsch ist von Natur aus haarlos. Ich drehte mich noch mal um, bückte mich (diesmal mit geschlossenen Beinen) und lies Thomas meinen Arsch betrachten.
Schließlich fragte ich ihn „findest du das gerecht, ich splitternackt und du komplett angezogen?“ Er sagte nichts, ich hörte etwas rascheln hinter mir und nachdem ich meine Beine etwas auseinander gestellt hatte – was zur Folge hatte das meine Muschi besser für ihn zu sehen war- konnte ich durch meine Beine hindurch sehen, wie Thomas sich langsam auszog. Er hatte nur ein T Shirt, Schuhe und Socken sowie Jeans und einen mintgrünen Boxershort an. Als er nur noch den Boxershort an hatte, forderte er mich auf mich zu erheben und mich umzudrehen. Der Boxershort stand steil nach vorn, sein Schwanz schien noch mächtiger zu sein als beim letzten Mal. Dann zog er den Short herunter. Mein erster nackter Mann stand vor mir. Wir betrachteten uns gegenseitig, unterhalb eines mächtigen Schwanzes hing ein mäßig behaarter Hodensack, in dem man rechts und links die Eier erahnen konnte. Die Vorhaut hatte sich ganz nach hinten geschoben, die Eichel stand frei, auf ihrer Spitze war ein mächtiger Tropfen.
Hast du es dir schon einmal selbst gemacht fragte ich ihn. Ich, ich…….Ja entgegnete er und seit wann machst du es dir selber, wie oft machst du es dir? wollte er wissen. Ich antwortete ihm, das ich vor 3 Jahren zum ersten Mal meinen Unterleib für mich entdeckt hatte und ich mich seit dem mindestens ein Mal pro Woche selbst befriedige. Dann warst du aber frühreif bemerkte Thomas, obwohl als wir vor drei Jahren am Möhnesee baden waren, hattest du als einzige aus der Klasse schon kleine Brüste.
Dann hast du mir damals schon auf die Titten geschaut entgegnete ich, willst du dir vor meinen Augen einen runter holen. Willst du sehen wie ich es mir mache, fragte Thomas, willst du wieder sehen wie es mir kommt, wo soll ich diesmal hin spritzen, ich will nicht wieder alles versauen. Wir blicken durchs Zimmer, vorm Fenster lag eine dunkelrote Frisbee Scheibe, ich warf sie ihm zu. Er stand auf, um griff seinen harten Schwanz und begann ihn zu wichsen. Langsam schob er die Vorhaut hin und her, seine Eichel wurde noch dicker. Ich saß nackt auf dem Schreibtischstuhl, er stand maximal einen halben Meter vor mir, sein Schwanz war in Höhe meines Gesichts. Wir hatten weder die Tür abgeschlossen noch die Vorhänge zugezogen. Wenn uns meine Eltern erwischt hätten. Direkt vor meinem Gesicht wichste er seinen Schwanz, plötzlich griff er nach der Frisbee Scheibe, sein Schwanz zuckte, er drückte ihn nach unten und spritzte3 oder 4 mächtige Ladungen in die Scheibe. Er stöhnte, wartete eine Weile, umgriff seinen Schwanz erneut, fuhr mit dem Finger über die Schwanzunterseite und drückte noch mehrere Tropfen Sperma heraus, was dann in die mittlerweile am Boden stehende Scheibe fiel. In der Mitte der Scheibe hatte sich eine große Pfütze aus weißen Sperma gebildet.
Wir hatten die Zeit vergessen und als wir zur Uhr sahen war es schon nach 18 Uhr. Meine Mutter kommt in 10 Minuten, wir zogen uns schnell an. Thomas gab mir noch einen kurzen Kuss auf die linke Wange, dann war er verschwunden. Ich schob die Fisbee Scheibe mit dem Fuß unter den Schreibtisch.
Dann kamen meine Eltern, wir aßen gemeinsam zu Abend, sahen etwas fern und um 21 Uhr ging ich in mein Zimmer, um zu schlafen. Im Schlafanzug saß ich vor meinem Schreibtisch, meine Hand wanderte in meine Schlafanzughose, meine Füße baumelten unterm Schreibtisch als sie plötzlich gegen etwas stießen. Die Frisbee Scheibe, ich hatte sie vergessen im Bad auszuwaschen. Die rechte Hand war nach wie vor in meiner Schlafanzughose, mit der linken griff ich unter den Schreibtisch und holte die Scheibe hervor und stellte sie auf den Schreibtisch. Noch immer glänzte das Sperma weiß. Es war flüssig. Meine rechte Hand war mittlerweile tropfnass. Mein Kopf glitt nach vorn, die Zunge durchbrach die Lippen – es schmeckte salzig und leicht bitter.

Categories
Hardcore

Der Mitfahrer Teil 7

Hier ist jetzt der 7.Teil vom Mitfahrer

Ich fuhr als zur Pension. Tasche auspacken, frisch machen und danach zu meinem ersten Meeting. Es dauerte den ganzen Tag, bis in den späten Nachmittag. In der Pension angekommen, übergab mir die Besitzerin einen Brief. Im Zimmer angekommen öffnete ich ihn gleich , weil ich dachte, dass er von meiner Frau ist. Aber war er nicht. Er war von Ben. Wenn Du Lust hast kannst Du heute Abend um 1900 Uhr in die Pizzeria am Markt kommen. Würde mich freuen, Ben. Jetzt war es kurz nach 1700Uhr. Ich hatte als noch etwas Zeit, und ging mich duschen. Ich freute mich auf heute Abend. Mein Schwanz allerdings auch, er stand wie eine eins, nach dem einseifen. Aber jetzt nicht dachte ich mir. Wer weiß was noch kommt. Man soll ja nichts übertreiben. Da dieses Treffen heute Abend ja kein offizielles Treffen war, konnte ich etwas legerer losziehen. Ich nahm mir eine Jeans und ein Freizeithemd, und zog mich an.
Kurz vor 1900 Uhr traf ich in der Pizzeria ein. Ich sah Ben sofort, da noch nicht viele Gäste anwesend waren. Er saß an einem Tisch am Fenster, mit der Blondine, die ich schon einmal in seinem Arm gesehen hatte. Als ich am Tisch ankam, stand er auf und begrüßte mich herzlich. „Darf ich vorstellen, das ist Melanie, meine beste und wichtigste Freundin. Und das Melanie ist der nette Fahrer der mich immer mal wieder mitnimmt,“ stellte er uns vor. „Hallo,“ sagte ich „ich bin Holger. Nett Dich kennen zu lernen,“ stellte ich mich vor. Ich setzte mich, und winkte der Bedienung. Sie nahm unsere Bestellung auf und kurze Zeit später waren wir schon in ein Gespräch vertieft. Hierbei erfuhr ich dann auch, dass Melanie nicht Ben´s Freundin war sonder nur befreundet sind. Sie kennen sich bereits seit der Grundschule. Zu einer Richtigen Beziehung ist es nie gekommen. Nach dem Essen und einigen Bieren, musste Melanie schon gehen, da sie am nächsten Morgen sehr früh nach München in die Uni musste. Sie verabschiedete sich mit einer herzlichen Umarmung von mir. Ben bekam einen Kuss auf den Mund. Er lächelte sie an und sie lächelte zurück. Beim rausgehen, winkte sie uns noch einmal zu.
„Und sie ist nicht deine feste Freundin?“ fragte ich Ben. „Nein, wir kennen uns zu lange, seit der ersten Klasse. Aber seitdem teilen wir unser Leben mit einander,“ antwortete er mir. „Was heißt das denn,“ wollte ich von ihm wissen. „Na ja, alles was sie so erlebt, teilt sie mir mit und umgekehrt,“ erklärte er mir. „Du meinst ihr erzählt euch alles über euer Leben, oder auch intime Dinge?“ hackte ich nach. Er lächelte mich an, „Ja, wir teilen uns alles mit, auch unseren intimsten Ding. Was befürchtest Du? Glaubst Du sie geht mit unseren Fahrten hausieren?“ „Du weist das ich verheiratet bin. Meine Frau würde, was zwischen uns passiert ist, nicht verstehen,“ erwiderte ich. „Keine Angst, was wir uns berichten, bleibt unser beider Geheimnis. Wir haben noch nie etwas vom anderen weitergetragen,“ versuchte er mich zu beruhigen. „Ihr erzählt euch alles, jedes Detail,“ hackte ich nach. „Ja, jedes kleine Detail. Aber keine Angst, was zwischen uns passiert ist, bleibt ganz sicher bei Dir, mir und Melanie. Versprochen!“ gab er sehr ernst zurück.
Ein junges Pärchen betrat die Pizzeria und unter einem fröhlichem Hallo, kamen sie an unseren Tisch. Ben umarmte sie. Zuerst die junge Frau und dann den jungen Mann. Dabei sahen sie sich tief in die Augen, für mich war in diesem Blick mehr, als nur Freundschaft. Es war tiefer und es lag ein bisschen Traurigkeit im Blick. Wir stellten uns vor, aber sie mussten an einen anderen Tisch zu Bekannten, die dort schon warteten. Ben sah den beiden noch lange nach und schwieg vor sich hin. „Ich bin noch da,“ sagte ich nach einigen Minuten, „was ist passiert?“ „Nichts alles gut. Es kamen nur alte Erinnerungen hoch.“ Ich drängte nicht weiter. Er wird mir schon erzählen was los ist, sofern er es will, dachte ich mir. Nach ein ein paar weiteren Minuten war er wieder der alte. Ben wollte nun alles aus meinem Leben wissen. Ich erzählte ihm aus meinem bisherigem Leben einige Geschichten. Nach etlichen Bieren wurde es für mich zu gehen, aber vorher musste ich ihm noch etwas wichtiges fragen, „Sag mal, weißt Du noch eine andere Pension in der nähe. Ich muss nämlich länger bleiben und die Pension hat mein Zimmer schon ab Freitag weiter vermietet. Ich stehe ab Freitag Nachmittag auf der Straße, wenn ich nichts anderes finde.“ „Wie lange musst Du denn noch bleiben?“ fragte Ben. „Bis Montag Mittag, dann sind die Besprechungen hoffentlich vorbei,“ entgegnete ich. „Meine Eltern sind bis enden nächster Woche nicht da. Du könntest, wenn Du möchtest bei uns, in unserem Gästezimmer unter kommen. Wenn Du natürlich nichts anderes findest und Du das möchtest,“ schlug er vor. „Ich weiß nicht. Wenn deine Eltern nichts dagegen haben. Warum eigentlich nicht,“ über meine Reaktion war ich selber erstaunt. „Dann sehen wir uns am Freitag Nachmittag bei mir. Ich schreibe Dir eben noch die Adresse auf, und wir sehen uns dann am Freitag bei mir,“ erwiderte er und gab mir seine Adresse. Danach verabschiedeten wir uns von einander und ich ging in meine Pension.
Am Freitag Nachmittag fuhr ich mit meinem Gepäck beladen nach Ben. Zu erst dachte ich an der falschen Adresse zu sein, aber der Name stand am Eingang. Ich klingelte und nach einer etwas längeren Zeit öffnete sich die Tür und Ben stand vor mir. Er war nur mit einem Badehandtuch bekleidet und triefend nass war er auch noch. „Habe ich Dich unter der Dusche Weg geholt?“ fragte ich ihn. „Nein, ich war eine Runde schwimmen, grinste er mich an, „Komm doch herein, damit ich Dir dein Zimmer zeigen kann.“ „Du warst schwimmen, wo denn?“ wollte ich wissen. „In unserem Pool. Was hast Du denn geglaubt, wo ich her komme, aus dem See?“ erwiderte er. „Ihr habt einen Pool? Deine Eltern scheinen Geld zu haben. Ein großes Haus und einen Pool, was kommt denn noch?“ antwortete ich ihm sprachlos. „Du bist doch hier immer in einer großen Firma zu deinen Besprechungen, diese Firma gehört meinem Vater,“ war seine Antwort. Auch das noch ich wohnte jetzt bei meinem Kunden in seinem Haus und irgendwie hatte ich auch noch Sex mit seinem Sohn. Konnte es noch schlimmer kommen? Ben zeigte mir das Gästezimmer in dem ich bis Montag bleiben konnte. Danach zeigte er mir das Haus. Haus war eigentlich untertrieben, Palast wäre passender gewesen. Zuletzt kam der Pool im Keller dran. Nicht so ein kleiner wie man ihn schon gesehen hat, sondern einer in dem man richtige Bahnen schwimmen konnte. „Hast Du Lust schwimmen zu gehen?“ fragt e er mich. „Hätte ich schon, ich habe nur keine Badehose mit. Auf ein Bad in einem Pool bin ich nicht vorbereitet. Wenn Du eine Badehose mir leihen könntest, dann gerne. Es war furchtbar anstrengend heute,“ entgegnete ich. „Hier sieht Dich keiner, hier bin nur ich. Wie dein bestes Stück aussieht weiß ich ja schon etwas länger,“ mit diesen Worten ließ er sein Handtuch fallen, ging zum Polrand und sprang hinein. Zuerst war ich etwas irritiert, aber ich zog mich aus und sprang ebenfalls ins Wasser. Es war herrlich. Nicht zu kalt aber auch nicht zu warm. Wir schwammen einige Runden zusammen. Da ich nicht so im Training wie Ben war, Stellte ich mich an den Rand und genoss einfach das Wasser auf der Haut. Es war total entspannend. Ich schloss die Augen und genoss einfach die Entspannung. Irgendwann kam Ben zu mir und fragte, „Alles gut?“ „Ja alles gut. Ich genieße nur. Das ist total entspannend,“ antwortete ich ihm. Er fing tauchte jetzt vor mir unter und ich spürte seine Hände an meinen Oberschenkeln. Sie tasteten sich bis zu meinem Schwanz vor und berührten ihn. Ich zuckte etwas und er kam wieder hoch. „Sieht gut aus da unten. Wenn Du entspannt bist, er da unten ist es nicht,“ sagte er. „Ben , ist das die Bezahlung für das Zimmer?“ fragte ich. „Nein, auf keinen Fall. Du bist hier auch ohne Bezahlung herzlich willkommen. Das einzig worum ich Dich bitten würde ist, mich am Montag wieder mit zurück zu nehmen,“ war seine Antwort. Danach drückte er mich unter Wasser und es begann eine wilde Wasserschlacht. Wir tobten durchs Wasser wie kleine Kinder. Am Schluss nahm er mich lachend in den Arm und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Unsere Zungen klebten förmlich aneinander. Meine Hormone tobten durch meinen Körper und taten das, wofür sie da sind. Mein Schwanz stand wie ein Baum im Wasser. Bei Ben war es ähnlich. Unter Wasser berührten sich unsere Eicheln. Es war ein Wahnsinns Gefühl. Ich fing an im Wasser zu schwitzen. Mir wurde heiß. Meine Hände lagen in seinem Nacken und streichelten ihn zärtlich. Ben drückte mich an den Rand des Beckens und hob mich hoch. Er setzte mich auf den Rand, so das meine Beine noch im Wasser waren. Ben spreizte meine Beine, so das er dazwischen konnte. Wir sahen uns tief in die Augen. „Ben tu es nicht. Es gibt sonst kein zurück mehr,“ stöhnte ich. „Wer will denn wieder zurück, es geht nur vorwärts,“ flüsterte er und öffnete seinen Mund. Seine Lippen umschlossen meine Eichel. Glitten dann wieder von ihr herunter um ihr einen Zungenkuss zu geben. Ich stöhnte wieder. Seine Lippen küssten jetzt meine gesamten Schwanz, indem sie von oben nach unten glitten. Unten angekommen wanderten sie weiter zu meinen Eiern. Die Lippen öffneten sich wider leicht und die Zunge kam hervor um die Eier zu streicheln. Sie glitt vom linken zum rechten Ei und wieder zurück. Danach öffnete sich der Mund weiter um eins meiner Eier aufzunehmen. Die Zunge streichelte es jetzt im Mund. Meine Sinne fingen an verrückt zu spielen. Mir liefen heiße und kalte Schauer durch den Körper. Irgendetwas sagen konnte ich nicht mehr, ich war geil und wollte mehr. Ben entließ meine Eier aus dem Mund und seine Lippen wanderte nach oben. An der Eichel angekommen, umschlossen sie sie. Sie wanderten jetzt mit dem Schwanz im Mund nach unten und wieder nach oben. Und wieder und wieder. Der Druck der Lippen nahm zu. Ich konnte mich nicht gegen diese Lippen wehren, ich wollte das sie nicht aufhörten. Doch sie taten es, mit einem leichten Plop entließen die Lippen meinen Schwanz. Ben hielt meine Schwanz in seiner Hand und sah mich an, „Entspannend?“ „Einfach nur geil,“ stöhnte ich. Er hob mich wieder vom Rand herunter. Es war gut das ich im Wasser stand, meine Beine waren wie Wackelpudding. Sie brauchten nun nicht mein ganzes Gewicht zu tragen. Ben nahm meinen Kopf in seine Hände, schloss die Augen und küsste mich leidenschaftlich. Seine Hände glitten dabei von meinem Kopf über den Hals zu meinen Brustwarzen. Diese wurden zärtlich massiert. Was zur folge hatte das sie steinhart wurden. Als er seinen Mund von meinem löste, flüsterte er, „Komm mit.“ Er nahm mich bei den Händen und zog mich hinter sich her. Wir stiegen aus dem Wasser. Unsere Schwänze standen wie Fahnenmasten in die Höhe. „Lass dich von mir abtrocknen,“ flüsterte er in mein Ohr und nahm das Handtuch vom Boden auf. Dabei musste er sich etwas umdrehen und beim bücken konnte ich durch seine leicht geöffneten Beine sehen. Seine Eier konnte ich sehen. Außerdem strahlte mich sein nackter Arsch an. Meine Hände machten sich selbstständig und griffen an seinen Arsch. Sie streichelten vorsichtig über die Arschbacken. Es war Neuland für sie. Zum ersten mal berührten sie einen Männerarsch. Ben verharrte ganz ruhig in seiner gebückten Position. Meine Hände glitten weiter durch seine Arschritze nach vorn. Hier fanden sie seinen Sack, der auch vorsichtig gestreichelt wurde. Ben stöhnte, „nicht aufhören, hörst Du. Mach weiter. Berühre mich. Ohh … jaaaa, so ist es gut. Fass meinen Schwanz an.“ Ich nahm jetzt seine Eier etwas fester in die Hand und massierte sie. Danach glitten sie weiter nach oben und fanden seine Luststange. Leicht wichsend glitten sie vor und zurück. Aus seiner Eichel trat Vorsaft. Er tropfte einfach heraus und bildete auf dem Boden einen feuchten Fleck. Ich lies seinen Schwanz los und meine Hände glitten über den Sack und durch seine Arschritze wieder über den Rücken nach oben. Ben erhob sich, drehte sich aber nicht um. Ich ging einen Schritt weiter auf ihn zu. Meine Hände glitten über seinen Hals zur Brust. Hier fanden sie seine Brustwarzen. Zuerst wurden sie zärtlich massiert, doch nach einiger Zeit zwirbelte ich sie etwas härter. Der Besitzer der gezwirbelten Brustwarzen bleib die Luft weg. Er atmete fast nicht mehr. Sein Kopf drehte sich nach hinten. Mein Kopf kam ihm auf halben Weg entgegen und wir küssten uns leidenschaftlich. Dabei griff meine rechte Hand an seinen Schwanz und fing an ihn zu massieren. Ben biss mich vor Erregung auf die Zunge. Er schloss die Augen und lies meine Massage zu. Stöhnend lies von meinem Mund, „Fick mich. Ich möchte das Du mich fickts. Ich bin noch niemals so zärtlich behandelt worden. Bitte fick mich.“ „Ich habe noch nie mit einem Mann gefickt. Ich weiß nicht ob ich soweit gehen soll,“ entgegnete ich. „Du machst es schon alles richtig. Ich vertraue Dir. Aber bitte fick mich. Ich brauche es. Lass mich deinen Schwanz spüren. Bitte,“ es war fast ein Flehen. Er drehte sich zu mir um und ging in die Knie. Er zog die Vorhaut ganz zurück und küsste die Eichel. Danach glitten zwei Finger über meine Eichel. Sie zogen einen langen Faden Vorsaft hinter sich her. Mit einem Ruck nahm er meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. Ich spürte das er gierig nach ihm war. So intensiv hatte er mir bisher noch keinen geblasen. Ich konnte nicht anders, meine Hüfte bewegte sich vor und zurück. Dann lies er von mir ab und drehte sich um. Er beugte sich nach vorn. Jetzt war er auf allen riefen. „Nimm mich. Fick meinen Arsch. Ich brauche es jetzt,“ bettelte er. Ich ging hinter ihm in die Knie. Leicht nervös nahm ich meinen Schwanz in die Hand. „Nimm etwas spucke, und schmiere mir mein Loch ein. Es geht dann besser,“erklärte er mir. Ich tat es. Zum ersten mal griff ich an eine Rosette, von einem Mann. „Steck einen Finger rein, und weite mich etwas,“ sagte er. Ich tat es. Mein Finger glitt vorsichtig in sein Arschloch. Vorsichtig, rein und raus. Es ging immer leichter. Ben stöhnte. Ich nahm einen zweiten Finger. Ben´s Körper erschauerte bei jeder Bewegung meiner Finger. Mit der anderen Hand wichste ich meinen Schwanz. Er war steinhart. Er wollte jetzt ficken, so wie ich auch. Ich war geil, extrem geil. Meine Finger glitten vorsichtig aus dem Loch und mein Schwanz bewegte sich vorsichtig zum Loch. Ich setzte ihn an das etwas geweitete Loch und fing an in ihn einzudringen. Es ging leichter als ich gedacht hatte. Ich überwand den ersten Widerstand und drang weiter rein. Langsam zog ich ihn wieder ein Stück zurück , um erneut ein Stück tiefer einzudringen. Als ich ganz eingedrungen war, wartete ich einen Moment. „Mach weiter, hör nicht auf,“ stöhnte Ben. Ich griff mit beiden Händen seine Hüfte und begann ihn zu ficken. Erst langsam, dann aber immer härter. Meine Eier klatschten an seinen Arsch. Mit der einen Hand griff an seine Schwanz und wichste ihn im Takt zu meinen Stößen. „Ich komm gleich,“ stieß Ben hervor, „weiter, schneller, härter, mach. Fick mich richtig durch, ich brauch das. Oh, jah, ich komm!!!“ schrie er. Ich spürte wie sein Schwanz in meiner Hand anfing zu zucken. Sein Sperma schoss in einem hohen Bogen auf den Boden. Fünf Schübe schossen heraus und eine ziemliche Menge. Auch ich spürte das ich kam. „Ich komm auch,“ warnte ich ihn vor. „Spritz es mir ins Gesicht,“ bettelte er. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Arsch und er drehte sich zu mir um. Mein Schwanz zielte direkt auf sein Gesicht. „Ich komm, Ben ich komm. Oh Gott, Jaaaaah,“ und ich spritzte ihm alles ins Gesicht. Auf das rechte Auge, die Nase und der Mund waren voll mit Sperma. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu seinem Mund. Der Mund öffnete sich und mein Schwanz verschwand darin. Genüsslich leckte er ihn sauber. Mir liefen immer noch Schauer von Lust und Geilheit durch den Körper. Meiner Hüfte bewegte sich immer noch leicht vor und zurück. Ich sah zu ihm herunter und lächelte ihn an. Auch er lächelte. Ich zog ihn mit meinen Händen nach oben. Wir sahen uns tief in die Augen. Ich küsste ihn. Danach säuberte ich sein Gesicht mit meiner Zunge. Er genoss jede Berührung von mir.
Als ich fertig war lagen wir uns einige Zeit in den Armen und genossen den Körperkontakt.
Irgendwann trennten wir uns von einander. „Da drüben ist eine Dusche, wenn Du dich abduschen
möchtest,“ sagte er und zeigte auf eine Tür, „Ich bringe Dir ein Handtuch.“ Er verschwand und ich
ging zur Dusche. Ich hatte das Wasser noch nicht richtig eingestellt, da kam Ben und bracht mir
etwas zum duschen und das versprochene Handtuch. „Komm,“ sagte ich zu ihm und winkte ihn zu
mir in die Dusche. Er kam. Wir wuschen uns unter der Dusche gegenseitig. Wir fanden immer neue
Stellen, die uns erregten. Unsere Schwänze standen schon wieder. Wir wichsten uns gegenseitig
Wir kamen zusammen und spritzen uns alles auf unsere Schwänze. Arm in Arm standen wir unter
dem warmen Wasser der Dusche und erholten uns. Als wir uns trennten, verspürte ich trotz des
warmen Wasser eine gewisse Kälte. Wir verliesen die Dusche und trockneten uns gegenseitig ab.
„Wir sollten etwas essen,“ meinte Ben. „Ja, da hast Du wohl recht. Nach so einer geilen körperlichen Anstrengung, könnte ich etwas vertragen,“ antwortete ich ihm. Ben gab mir einen Bademantel aus dem Schrank, den ich überzog. Er selber trug nur eine Boxershorts. Wir gingen in die Küche und bereiteten ein Abendbrot zu. Zu mehr hatten wir nicht die Kraft. Wir aßen unser erstes gemeinsames Abendessen. Ben holte eine Flasche Rotwein aus dem Keller, zur Feier des Tages, meinte Ben. Nach dem Essen, saßen wir noch lange mit einer weiteren Flaschen Rotwein im Wohnraum vorm Kamin und erzählten von unserem bisherigen Leben. Jetzt erfuhr ich auch warum Ben und sein Bekannter sich, in der Pizzeria so lange und tief in die Augen gesehen hatten. Es war sein erster Freund, mit dem er geschlafen hatte. Es war eine Jugendliebe. Sie hielt auch nicht lange, aber an seine erste Liebe erinnert man sich sein Leben lang, meinte Ben. Ich stimmte ihm zu und erzählte ihm von meiner ersten Liebe. Ich lernte sie auf dem Gymnasium kennen. Wir hatten bis dahin mit niemanden geschlafen. Es war unser erster Sex. Heute bin ich mit ihr Verheiratet. Und weiter erzählte ich ihm, das wir nach so vielen gemeinsamen Jahren unser Sexleben neu entdecken.
Nach etliche Stunden erzählen musste ich ins Bett. „Ich muss jetzt ins Bett, Ben. Ich habe morgen ab 11Uhr wieder eine Sitzung und dazu muss ich ausgeschlafen sein.“ sagte ich und stand auf. „Könntest Du mir inen Wunsch erfüllen?“ fragte Ben. „Wenn er machbar ist, ist er schon erfüllt,“ entgegnete ich ihm. Er sah mich an, „Würde es Dir etwas ausmachen heute Nacht bei mir zu schlafen? Ich werde Dich auch nicht verführen. Ich brauche heute Nacht, nach diesem Abend, körperliche Wärme.“ Der Wunsch war mir unheimlich, es wurde jetzt für mich schwierig. Ich bin verheiratet und jetzt sollte ich neben einem Mann schlafen? Ich war mir nicht sicher und doch stimmte ich zu. Zusammen gingen wir in Ben´s Zimmer. Es war so groß wie mein Wohnzimmer zu Hause. Mittendrin Stand ein Großes Bett. Mir wurde ein wenig mulmig. Aber es gab kein zurück mehr.
Wir putzten uns zusammen die Zähne und gingen ins Bett, nackt. Ben kuschelte sich an mich. Sein Kopf lag auf meiner rechten Brust. Und ich hatte meinen Arm um ihn gelegt. Es war ein tolles Gefühl. Wahrscheinlich zu toll, denn ich musste an meine Frau denken. Wie konnte ich ihr noch einmal in die Augen sehen, ohne Schuldgefühle. Ich verdrängte die Gedanken und genoss den Augenblick. Ben strich mir leicht über mein Brust. Und so schliefen wir friedlich ein.

Es ist jetzt doch noch nicht der letzte Teil. Mal sehen ob der nächste der letzte ist. Für Anregungen und Kommentare habe ich ein offenes Ohr. Also schreibt mir.

Dieses ist eine frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen.

Ach übrigens, Rechtschreibfehler dürfen wie immer Selbstverständlich mit mit genommen werden.

Categories
Hardcore

Erziehung zur männlichen Hure (Phantasie) [Te

Erziehung zur männlichen Hure (Phantasie) [Teil 7]

Dabei steckte der Kunstschwanz immer noch in Ihrem Fötzchen. Ich setzte mich zwischen Ihre Schenkel und streichelte darüber. Dabei sagte Sie: „Uwe, bist du wirklich so geil gewesen, wie ich aus Deinem gestöhne vermuten ließ. Willst du wirklich für mich anschaffen gehen, bei dicken langen Schwänzen?“ „Ja, Petra meine kleine Hure. Ich sehne mich nach dicken langen spritzenden Schwänzen. Aber ich werde nicht jeden Kerl an mich heran lassen. Ich möchte noch viel mit dir erleben. Was ist den jetzt mit meinem Saft? Soll ich ihn schlucken oder möchtest du ihn?&#034 „Ich möchte ihn schlucken. Hast du etwas dagegen? Den Dein Wunsch ist mir Befehl.“ „Ja schlucke du ihn. Ich möchte nur Sperma aus spritzenden Schwänzen erhalten. Aber jetzt laß uns fertig machen. Schau mal auf die Uhr, wir haben schon 1 Uhr nachts und sollten so langsam mal unsere Nutte kontrollieren. Einverstanden?“ „Ja“, antwortete Petra kurz, erhob sich und holte die Schale, die unter dem Fickbock befestigt war. Gierig schluckte Sie die gesamte Menge und das war gar nicht wenig. Die Schale war fast bis zur Hälfte gefüllt. Dann stöckelte Sie ins Schlafzimmer und kam mit unserer Kleidung zurück. Während wir uns ankleideten bewunderte ich fasziniert Ihre scharfe Figur. Als wir fertig waren, ging Sie noch einmal zur Vitrine und kam mit einer Orgasmuskette zurück. Ich mußte wieder meine Hose herunter lassen und mich bücken. Petra schob mir diese Kette ins Hintertürchen und verpaßte meinem Riemen sogar wieder einen Penisring. Während wir liefen, merkte ich das die Kugeln in meinem Hintern durch die Bewegungen ein Eigenleben entwickelten und fragte deshalb: „Petra, sind die Kugeln eigentlich mit Quecksilber gefüllt?“ „Ja.“ antwortete Sie kurz und strich mir über den Hintern. Da das Apartment im Rotlichtbezirk lag, machten wir uns zu Fuß auf den Weg zum Straßenstrich. Dabei kamen wir an vielen Bars, Pornokinos, In-Lokalen und Stripschuppen vorbei. Und auch viele Professionelle sah ich, die uns beobachteten. Viele dieser Damen grüßten Petra und einige fragten, wer ich den wäre. Sie antwortete, daß ich Ihr neuer privater Lover sei und das geilste was Sie bis heute erlebt hätte. Als wir durch einen Park, in der Nähe vom Strich, gingen, sahen wir auf einmal Evelyn vor einem Kerl knien und sich mit seinem Schwanz beschäftigen. Plötzlich blieb Petra stehen und flüsterte: „Laß uns hier warten. Weißt du wer der Kerl ist der sich mit unserer Nutte beschäftigt?“ „Nein, woher sollte ich ihn kennen.“ antwortete ich. „Es ist Mike. Ich weiß, daß er schon immer scharf auf Evelyn war. Und heute hat er wohl die Gelegenheit war genommen und sich dieser Nutte beschäftigt. Du brauchst keine Angst zu haben. Mike hat mir versichert und das als ich auf dem Strich stand, daß ich nicht sein Typ bin. Er steht auf üppige Blondinen und nicht auf knabenhafte Frauen. Obwohl er auch einige solcher Frauen unter sich hat. Komm wir stören ihn nicht und lassen ihn erst einmal seinen Spaß.“ Während Sie dies sagte, rieb Sie Ihren geilen Hintern über meinen Schoß und drückte sich an mich. Dabei ließ ich meine Finger in Ihre Bluse wandern und streichelte Ihre Brüste. Uns geilte das vor uns dargestellte Bild an, aber ich hatte im Moment keine Lust wieder zu ficken. Dafür hätte ich lieber selber einen dicken Riemen gespürt. Mittlerweile stand Petra mit geöffneter Bluse und hochgezogenem Rock vor mir und ließ sich von mir verwöhnen. Dabei flüsterte Sie: „Ich weiß, du möchtest viel lieber an Evelyn’s Stelle sein. Aber genieß im Moment dieses Bild, denn wenn Mike auf dich scharf ist, wird er sich lange mit dir vergnügen. So wie ich gehört habe. Ein schwuler Bi-Junge der nach Hamburg kam erzählte, Mike hätte ihn aufgerissen und sich 5 Stunden mit ihm vergnügt. Dabei hatte er die ganze Zeit einen Steifen. Kannst du dir vorstellen, was dieser Hengst für eine Stehkraft haben muß. Ich glaube du kannst hinter her gar nicht mehr laufen, wenn er mit dir fertig ist.“ „Aber es muß scharf sein, von ihm gefickt zu werden.“ antwortete ich. Mittlerweile röhrte Mike laut auf, hatte sich in der blonden Mähne der Nutte verkrallt und Sie tief in seinen Schoß geschoben. Sein Benehmen zeigte uns, daß er am spitzen war. Petra schloß Ihre Bluse und zog Ihren Mini wieder herunter, als Mike seinen Riesen wieder in die Hose packte. Dann gingen wir auf die beiden zu und Petra stellte uns vor. Und meinte dann: „Mike wir müssen uns mit dir unterhalten. Denn wir brauchen Deine Hilfe. Wann hast du Zeit?“ „Von mir aus gleich, sobald ich meine Nutten abkassiert habe. Denn ich bin schon eine halbe Stunde über die Zeit. Du hast doch nichts dagegen, daß ich mich mit Deiner Nutte beschäftigt habe? Oder?“ „Nein, wenn Sie Ihr Minimum erfüllt hat. Los zeige mir Deine Handtasche.“ Evelyn befolgte gehorsam diesem Befahl und Petra entnahm dieser Tasche das Geld. Zählte es durch und war zufrieden. „Uwe, Sie hat schon drei Riesen verdient und das in dieser kurzen Zeit. Was meinst du sollen wir Ihr geben?“ „Was hältst du von 10 %?“ fragte ich. Petra antwortete nicht und schob Evelyn drei Scheine zu. Und sagte dann zu Mike: „Was hältst du davon wen wir uns im Maxim treffen. Einverstanden?“ „Ja, machen wir Petra. Ich bin mal gespannt wie ich dir helfen kann, “ sagte er und verschwand. Zu Evelyn gewandt, meinte Petra: „Du gehst jetzt noch zwei Stunden auf den Strich anschaffen und kommst dann auch ins Maxim. Wenn wir mit Mike einig werden, wirst du noch heute erfahren, wie es weiter geht. Nur eins ist sicher, ab heute wirst du für uns arbeiten und nicht umgekehrt. Ich weiß was Du vorhattest.“ Evelyn schaute mich an und fragte: „Uwe bleibst du jetzt bei uns? Stimmt es, daß ich jetzt für euch anschaffen muß?“ „Ja, ich bleibe bei euch. Und wenn Petra sagte, daß du für uns anschaffst, dann hast du dich zu fügen. Denn du wirst unsere devote Schlampe, “ antwortete ich. Dann gingen Petra und ich zum Maxim. Dort angekommen wurde Petra von allen Leuten begrüßt und ich mußte feststellen, daß sich hier nur Nutten und Zuhälter trafen. Wir zogen uns an einen hinteren Tisch zurück und warteten auf Mike. Dabei konnte ich mich im Lokal umsehen. Hier traf sich alles. Junge, schlanke und dralle Nutten, alte abgetakelte Prostituierte, Transsexuelle, Schwule und alles was sich auf dem Hamburger Kiez herum trieb. Während wir auf Mike warteten, tranken wir einen Whisky und auf einmal kam eine zierlich Nutte auf uns zu. Setzte sich zu uns und fragte: „Petra, mein Engel. Wer ist den der scharfe Kerl neben dir? Dein neuer Zuhälter oder ein Freier?“ „Weder noch, “ antwortete Petra. „Dies ist mein neuer Lover. Er heißt Uwe, ist bi veranlagt und will vielleicht auch gelegentlich auf dem Strich anschaffen. Außerdem ist er mein Herr, dem ich devot dienen werde. Aber was noch schöner ist, er ist geil darauf von mir gefickt zu werden. Aber paß du auf, Kerstin. Gleich kommt Mike und wenn er sieht daß Du nicht arbeitest, gibt es Ärger. Wenn du Dein Limit noch nicht erreicht hast.“ „Ich habe mein Limit erreicht. Außerdem brauche ich kein Limit mehr aufbringen, denn ich bin mit ihm zusammen. Bei uns ist es genauso wie bei euch beiden. Ich diene ihm devot, ficke ihn auch in den Arsch und schaffe freiwillig für ihn an. Ich kann alles Geld behalten, was ich verdiene. Nur anschaffen tut er nicht. Dafür beschützt er hier viele Leute. Aha, da kommt mein Schatz.“ Kerstin erhob sich und Mike nahm Sie zärtlich in die Arme, als er bei uns ankam. Mike setzte sich zu uns, zog seine Nutte auf den Schoß, bestellte sich etwas zu trinken und meinte dann zu Petra: „Schau nicht so entgeistert. Ich bin mit Kerstin seit einem halben Jahr zusammen. Nur hat es keiner gemerkt und ich möchte euch bitten nichts zu sagen.“ „Einverstanden“, sagten wir beide wie aus einem Mund. Dann schaute er auf mich und fragte, wer ich sei. Als Petra ihm das gleiche sagte wie Kerstin vorher, war er zufrieden und fragte den Wirt nach einem separaten Raum. Den wir sofort bekamen. Während wir uns in diesen Raum zurück zogen beschaute ich mir diesen Kerl. Das einzigste was mich an ihm interessierte war die dicke Beule in seiner Lederhose. Worauf ich sehr scharf wurde. Kerstin flüsterte Mike etwas ins Ohr und auch ich fragte Petra flüsternd: „Hast du etwas dagegen wenn ich mich mit seinem Schwanz beschäftige?“ Sie schüttelte nur den Kopf und schaute auf Kerstin. Die mit wiegenden Schritten auf Sie zukam. Auch ich erhob mich und ging auf Mike zu. Derweil unterhielten sich Petra und Mike. Sie erzählte Ihm was wir vor hätten und fragte, ob er unseren Schutz übernehmen würde. Als ich hinter ihm stand konzentrierte ich mich nicht weiter auf die Verhandlung, sondern auf Mike. Ließ meine Hände über seinem Muskel gleiten, die in einem seidenen Hemd steckten. Ich bemerkte, als ich nach oben sah, daß Kerstin zwischen den Schenkeln meiner Hure kniete, Ihr die Bluse geöffnete und den Mini hoch geschoben hatte. Dabei hatte Sie sich selber Ihre Bluse entledigt und Ihren Mini hoch geschoben. Mich interessierte mein Umfeld nicht mehr, sondern ich wollte endlich diesen Riemen spüren. Deshalb ging ich um Mike herum und setzte mich zwischen seine Schenkel. Dann löste ich seinen Gürtel, öffnete den Hosenknopf und zog den Reißverschluß herunter. Sofort sprang mir sein Halbsteifer entgegen, den ich sofort mit meiner Zunge verwöhnte. Als er richtig hart war und in seinen enormen Maßen vor mir stand, bekam ich doch einen Schreck und schaute nach oben. „Mike ich weiß zwar daß du bi bist, habe heute auch schon zwei Riesenschwänze in mir gehabt. Weiß aber nicht ob ich Deinen enormen Schwanz, im Mund und Arsch, vereinnahmen kann. Deshalb sei bitte recht vorsichtig mit mir, wenn du mich in Mund und Arsch fickst.“ „War es heute das erste Mal das Du dich von einem echten Schwanz hast ficken lassen?“ fragte er. „Ja“, antwortete ich und schob um erst Mal meine Lippen über die riesige Eichel. Obwohl ich megascharf auf diesen Riemen war dauerte es etwas länger, bis ich ihn tiefer in mir hatte. Aber je länger ich mich mit ihm beschäftigte, desto leichter gelang es mir. Mittlerweile wurde auch nicht mehr verhandelt, sondern Petra und Mike ließen sich von Ihren jeweiligen Nutten verwöhnen. Irgendwann erhob ich mich und entkleidete mich schnell. Dabei mußte ich feststellen, daß es meine kleine devote Nutte genoß von einer Frauenzunge verwöhnt zu werden. Und als ich gebückt vor Mike stand, konnte er nicht mehr an sich halten. Kam auf mich zu, räumte mit einer Bewegung den Tisch ab und legte mich bäuchlings darüber. Dann zog er mir die Analkugeln heraus und setzte mir sofort seine riesige Eichel an die Rosette. Langsam drückte er dagegen und mein Hintertürchen gab sofort nach. Mike hatte mir weit den Arsch gespreizt und drang langsam immer tiefer in mich ein. Dabei biß ich mir auf einen Finger und beobachtete das geile Spiel der beiden Nutten vor mir. Wie Sie sich gegenseitig streichelten, die Muschi’s leckten und auch die Rosetten nicht vergaßen. Wollte gefickt werden und auch einen Schwanz spüren. Die beiden Nutten waren miteinander fertig und meine kleine devote Schlampe kam zu mir. Streichelte durch das Haar und flüsterte: „Was ist du geile Sau, willst du noch einen dicken Schwanz gleichzeitig spüren?“ „Ja“, stöhnte ich und bekam glänzende Augen. Petra erhob sich so wie Sie war, ging mit offener Bluse und hochgeschobenem Rock in das Lokal. Nach ein paar Minuten kam Sie mit einem Kerl zurück, den Sie an seinem ausgefahrenen Schwanz hinter sich her zogen. Als er sah, daß hier ein Kerl gefickt wurde, riß er sich von Petra los und kam auf uns zu gestürmt. Griff in meine langen Haare und zog meinen Kopf nach oben. Brutal steckte er mir seinen Riemen in den Rachen und fickte wild darauf los. So beiderseits gestopft wurde ich immer geiler, trieb meinen Arsch dem in mir steckendem Schwanz entgegen und ließ ebenfalls mein Maul immer schneller auf den Riemen sinken. Auf einmal merkte ich zärtliche Lippen an meinem eigenen Riemen und versuchte zu ergründen wer mir einen blies. Da ich Kerstin erblickte, die sich einen dicken Doppeldildo in die Muschi schob, konnte es nur meine Schlampe sein die mich verwöhnte. Mittlerweile steckte Mike mit der ganzen Länge seines Schwanzes in mir, was ich daran merkte das seine Eier gegen meine schlugen. Auf einmal bewegte sich Mike nicht mehr und der Kerl in meinem Maul stöhnte laut auf. Dabei gab er mir seine gesamte Ladung zu schlucken. Als er sich aus mir zurückgezogen hatte, stöhnte ich auf: „Beweg dich Mike……………… fick mich richtig und lange………………………. ja mach schon ich will Deine ganze Kraft spüren……………………… ja ich komme…………. mach weiter…………….. schneller………….. oh ist das schöööön……………… fick mich du geiler Hengst…………………………… benutze mich…………….. …….. los bewege dich…..“. Auf einmal merkte ich seinen Brustkorb auf meinem Rücken und ahnte was passieren würde. Deshalb drehte ich meinen Kopf und blickte zurück. Kerstin stand hinter Mike, hatte seine Pobacken gespreizt und setzte gerade den Kunstschwanz an seiner Rosette an. Wild drückte Sie dagegen und drang gleich tief in Mike ein. Mit wilden Bewegungen vergnügte die Frau sich in Ihrem Partner und diese Stöße empfing auch ich. Aber jetzt wollte ich noch mehr und stöhnte deshalb: „Mike, entzieh dich meiner Arschfotze. Ich will die unter mir liegende Fotze schlecken, während du mich fickst und selber gefickt wirst.“ Beide, Mike und Kerstin, entzogen sich dem jeweiligen Partner. Ich kniete mich über Petra, schob Ihr meinen Riemen tief ins und steckte meinen Kopf in Ihren Schoß. Dabei hielt ich Ihre Schenkel mit meinen Achseln fest. Während wir uns wieder so vergnügten, wurde mein Po wieder gespreizt und gefüllt. Und da Mike wieder seine Brustmuskeln auf meinen Rücken legte, wußte ich daß er ebenfalls von hinten gestopft wurde. So eingekeilt mußte ich alles über mich ergehen lassen und konnte mich nur mit der Muschi oder der Rosette meiner devoten Schlampe beschäftigen. Dabei wurde ich immer schärfer und erhielt einen Analorgasmus nach den anderen. Langsam begann ich vor Lust am ganzen Körper zu zittern, konnte meine Abgänge schon nicht mehr zählen und trieb dem absoluten Höhepunkt entgegen. Gleichzeitig erreichten wir alle vier unseren Orgasmus. Während Petra Ihren Geilschleim wie ein Kerl verspritzte, entlud sich mein Riemen in Ihrem Schluckmaul. Und ich erhielt seine Ladung tief in meinem Darm. Aber auch Kerstin stöhnte Ihre Geilheit laut heraus, während Sie sich in seinen Hüften verkrallte. Ermattet ließen wir von einander ab und wir Kerle brachten unsere Kleidung in Ordnung. Während die beiden Huren so blieben wie Sie waren. Dann verließ ich den Raum und holte eine Flasche Sekt und vier Gläser. Als ich wieder bei den anderen war und die Gläser gefüllt hatte, fragte ich Mike: „Sag einmal, stimmt es das Du mit dieser Nutte zusammen bist, wie ein. Und wie alt ist Sie überhaupt?“ „Ja, Sie ist eine Partnerin und nicht nur eine Nutte. Sie schafft freiwillig an, weil Sie geil darauf ist gefickt zu werden und Geld dafür zu bekommen. Aber bekomme keinen Schock, Sie ist erst 15 Jahre alt und schafft schon ein Jahr an. Ich stehe nun mal auf ganz junge Weiber und geile Kerle. Stört es dich?“ „Warum sollte es mich stören? Wenn du mit ihr glücklich bist und keine Schwierigkeiten mit der Polizei bekommst. Aber jetzt laß uns weiter über das Geschäft reden.“ Die Verhandlungen dauerten noch fast eine Stunde, bis wir uns einig waren. Inzwischen war sogar Evelyn erschienen. Während ich von beiden Huren eingerahmt wurde, saß Kerstin wieder auf dem Schoß Ihres Freundes.

-ENDE Teil 7-

&#034Diese Geschichte ist urheberrechtlich geschützt. Jedwede weitere Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch den Autor“

Categories
Anal Reife Frauen

Fick in der Tiefgarage

Fick in der Tiefgarage

Ich gehe an meinen freien Tagen gerne Spazieren. Meist ist es ein Sonntag, Montag und Donnerstag. So war es auch an einem etwas drüben Donnerstag. Da ich langsam auf den Geschmack gekommen bin, nur im Ledermantel mit halterlosen Strümpfen, Stiefel und Handschellen um meinem rasieren Schwanz, durch Berlin zu laufen, tat ich es auch an diesem Donnerstag. Ich hatte wie immer meinen Rucksack bei, wo ich einige Sachen drin hatte wie Dildo, Fingerplug, Penisplug, Gleidmittel und natürlich meinen Fotoapperat mit Stativ.

Die Anfangszeit musste ich mich noch etwas überwinden so aus dem Haus zu gehen, da hatte ich noch ein Jeans an, die ich dann im nahegelegenen Park erst ausgezogen hatte. Um meinen Hals hatte ich ein leichtes Halstuch, welches ich in den Mantelausschnitt gesteckt hatte, damit keiner sehen konnte, das ich Oberkörperfrei unter dem Ledermantel war.
Ich bin auch erst im Park spazieren gegangen, hatte dort ein paar geile Fotos von mir gemacht. Mit der Zeit wurde ich jedoch immer mutiger und ging schließlich auf Berlins Straßen unter Menschen. Mich reizte der Gedanke, fast ganz nackt, nur im Ledermantel mit halterlosen Strümpfen und Stiefel bekleidet zu laufen und keiner der entgegenkommenden Menschen ahnten etwas, wie ich unter meinem Mantel war.
Ich schaute in ihre Gesichter und suchte den Blickkontakt. Sie schauten mich nur kurz an, schauten auf den langen Ledermantel, der fast bis zum Boden reichte. Beim Laufen traten meine Stiefel und etwas von meinen strumpfbekleideten Beinen zum Vorschein, die sie kurz sahen. Manche schaute mich zwar etwas komisch an, es kam aber keinerlei Reaktion.

An diesem Donnerstag hatte ich meinen ganzen Mut zusammen genommen und bin in ein Einkaufszentrum gegangen. Ich war super geil und musste meinen steifen Schwanz, durch die Manteltasche etwas festhalten, damit er nicht durch die Knopfleiste zum Vorschein trat. Ich sah ein Sc***d mit dem Zeichen für Toiletten und spielte mit dem Gedanken, mir noch den Fingerplug in mein geiles Loch zu stecken. Das Einkaufzetrum war normal besucht. Es kamen mir einige Leute entgegen, die mich nur kurz ansahen. Ich wurde immer geiler. In diesem Einkaufszentrum befand sich ein MediMax der neu umgebaut wurde, was ich mir ansehen wollte.
Ich ging in Richtung Toiletten, wo ich an das Personenförderband, welches zu den MediMax Markt führte, vorbei kam. Kurz entschlussen und fast wie im tran, stellte ich mich auf dieses Förderband und fuhr hinauf zu MediMax. Ich dachte mir, den Fingerplug kann ich mir ja immer noch in mein geiles Loch schieben, ich war eh schon total geil.
Vor den MediMax Markt waren kleine Schließfächer für Taschen, da man diese nicht mit in den Markt nehmen durfte. Ich ging auf die Schließfächer drauf zu, um dort meinen Rucksack zu deponieren.
Vorsorglich entnahm ich jedoch meinen Fingerplug aus meinen Rucksack und steckte ihn in meine Manteltasche. Ich spielte auch noch mit dem Gedanken, den Penisplug mitzunehmen, doch das wäre wohl doch zu gewagt, mir das Teil in meine Harnröhre zu schieben.

Ich verstaute meinen Rucksack im Schließfach, hilt den Schlüssel krampfhaft in meiner Hand und schaute mich etwas um. Die Passanten nahmen keinerlei Notiz von mir. An meinem Handgelegt hatte ich eine Art kleine Tasche als Armband, worin ich den Schlüssel schließlich verstaute. Langsam ging ich in Richtung Eingang des MediMax Marktes. Meine Knie wurde etwas weich und mein Herz pochte wie verrückt.
Durch die kleine Eingangsschleuse steuerte ich auf die HiFi-Anlagen Abteilung zu. Der MediMax Markt wurde sehr übersichtlich umgebaut, jedoch mit einigen kleinen Gängen die mich zu etwas inspirierte. Man könne sich doch vor ein Regal hin hocken, die Beine etwas spreizen und sich zwischen den gespreizten Beinen den Fingerplug in die Arschvotze zu schieben. Schon der Gedanke löste in mir ein unheimliches Prickeln im ganzen Körper aus. Ich öffnete unauffällig den untersten Knopf von meinem Mantel. Blicke etwas nach links und rechts, ob mich jemand beobachtete. Nun musste ich nur darauf achten, das ich nicht zu große Schritte mach, da nun mehr von meinen strumpfbekleideten Beinen zum Vorschein kam. Oh Gott war das ein geiles Gefühl, diese prickelde Situation. Langsam ging ich weiter zur HiFi Abteilung.

In der HiFi Abteilung angekommen, sah ich mir einige Anlagen an. Suchte nach einer Gelegenheit mich hinzuhocken. Dann versuchte ich es das erste mal. Ich hatte eine Anlage entdeckt, wo ich mich davor hinknien konnte. Ich blickte wieder nach allen Seiten bevor ich mich langsam nach unten bewegte. Mein Vorhaben scheiterte jedoch an einen Mantelknopf. Sollte ich es wagen noch ein Knopf zu öffnen, damit ich mich hinknien kann? Dadurch würden aber die Mantelseiten rechts und links an meinen strumpfbekleideten Beinen vorbei rutschen, wenn ich mich hinknie und meine Beine mit den halterlosen Strümpfen nicht mehr so gut bedecken. Ich schaute mich wieder um. Das Regal wäre schon günstig gelegen, obwohl von beiden Seiten Passanten kommen könnten, die Ansätze von meinen halterlosen Strümpfen wären dann vielleicht zu sehen, aber man kann mich nicht von vorne sehen, zwischen meine gespreizten Beinen schauen, und so mein rasierten Schwanz mit den Handschellen darum zu sehen.
Ich schaute mich aufgeregt um, griff nach unten an den Mantelknopf. Wenn ich den jetzt öffne, muss ich meinen steifen Schwanz in der Manteltasche festhalten, nicht das er durch den Spalt nach draußen schaut, ging mir dabei durch meinen Kopf. Mit zittrigen Fingern öffnete ich den Knopf. Oh Gott war ich geil. Mit der rechten Hand in der Manteltasche hilt ich meinen steifen Schwanz fest.
Ich kniete mich langsam nach unten. Es geschah genau das, was ich vermutet hatte. Die Seitenteile meines Mantels rutschten von meinen Knien rechts und links herunter. Die Ansätze meiner haltenlosen Strümpfe kamen zum Vorschein. Etwas nackte Haut von meinen Oberschenkeln könnte man auch sehen, wenn man günstig stand. Ich entschloss mich kurzer Hand, ein Knie auf den Boden zu stellen und das ander Knie in der Beuge zu belassen. Dadurch käme ich sehr gut an meine Arschvotze, um den Fingerplug in mein Loch zu schieben.

Hastig griff ich mit der freien Hand in die andere Manteltasche, wo sich der Fingerplug befand. Langsam zog ich den Fingerplug aus meiner Manteltasche. Versuchte unauffällig nach rechts und links zu schauen. Hatte den Fingerplug in meiner Hand, wollte gerade das Teil in Richtung meiner Arschvotze führen, da kam ein Mann in den Gang. Ich hilt sofort inne und versuchte mein freies Knie etwas zu bedecken, was mir jedoch nicht gelang.
Der fremde Mann schaute von oben auf mein strumpfbekleidetes Bein. Konnte gut erkennen das ich Stiefeln trug und keine Hose weiter an hatte. Etwas nackte Haut trat auch hervor. Ich starte auf ein Zettel an dem Regal und tat als ob ich die Daten von der HiFi Anlage lesen würde. Ich schielte mit einem Auge zu den fremden Mann, der immer näher kam.

Kurz entschlossen stand ich schnell auf. Mein Mantel verhüllte sofort meine Beine und es war nichts zu sehen außer meine Füße mit den Stiefeln.
Ich drehte mich mit meinen Rücken zu dem Mann und schloss hastig den einen unteren Knopf von meinem Mantel. Langsam drehte ich mich wieder um, der Mann stand noch da und schaute mich kurz an. Hatte er etwas bemerkt? Ich ging etwas den Gang entlang und tat als ob ich mich für die HiFi Anlagen interessiere. Der Mann schaute sich auch einige Anlagen an, verschwand langsam aus dem Gang, drehte sich nochmal kurz zu mir um, grinste mich an und ging weiter. Ich blieb in dem Gang stehen und schaute ihm nach. Hatte ihn nach kurz aus den Augen verloren. Ich schaute wieder nach rechts und links, ob ich einen neuen Versuch starten könnte, mir den Fingerplug in mein geiles Loch zu schieben.
Es sah ganz gut aus, so Kniete ich mich wieder hin, öffnete dabei den einen unteren Mantelknopf. Wieder trat mein strumpfbekleidetes Bein heraus. Diesmal machte ich keine Anstalten es zu verstecken. Langsam wurde ich mutiger. Ich holte den Fingerplug aus meiner Manteltasche. Schaute wieder nach rechts und links, spreizte meine Beine etwas weiter, so das ich bequem an meine Arschvotze gelang, zwischen meinen Beinen. Der Fingerplug stupste schon an meine Rosette. Oh Gott, war das ein geiles Gefühl das Teil langsam in meine Arschvotze zu schieben, immer tiefer, bis ich den Ring an dem Fingerplug gegen meiner Rosette stupsen spürte. Ich hatte es geschaft, der Fingerplug war bis zum Anschlag in meiner Arschvotze. Langsam richtete ich mich auf. Hilt schnell meinen steifen Schwanz fest, da er den Weg nach draußen suchte. Als ich aufrecht stand, schloss ich nur den einen unteren Knopf von meinem Mantel. Den untersten, letzten Knopf, lies ich offen.

Ich lief langsam aus dem Gang. Der Fingerplug war mit jeden Schritt zu spühren. Schöner wäre es, wenn es ein Finger von einem geilen Kerl wäre, aber die Not macht halt erfinderisch. Ich lief weiter durch den Elektromarkt. Schaute mir einige Dinge an. Blieb immer mal wieder stehen und schaute mich um. Keiner nahm Notiz von mir. Das war sehr gut, so konnte ich weiter durch den Markt schlendern, ohne das jemand ahnte das ich fast ganz nackt unter meinem Mantel war. Bekleidet nur mit halterlosen Strümpfen, Stiefel und ein paar Handschellen um mein rasierten Schwanz, ohne Slip und Hemd, nun noch mit einem Fingerplug im Arsch.
Plötzlich wurde ich auf einen Mann aufmerksam, der mich zu beobachten schien. Ist das vielleicht ein Ladendedektiv? Angezogen war er jedenfalls wie einer. Er ist vielleicht auf mich aufmekrsam geworden. Mit meinem langen Mantel könnte ich doch aussehen wie ein kleiner Ladendieb.
Ich schlenderte weiter und schaute mir die Geräte an. Ich war nun in der Computerabteilung. Der Mann schien mir zu folgen. Mein Herz fing stärker an zu schlagen. Was wäre wenn es wirklich ein Ladendedektiv ist, ich mit nach hinten gehen müsste, er unter meinen Mantel schauen möchte?

Ich versuschte den Gedanken aus meinen Kopf zu bekommen, das dies ein Ladnetedektiv wäre. Langsam ging ich die Reihe entlang, wo die Laptops standen. So ein neues Teil könnte mir schon gefallen, obwohl meiner noch gar nicht so alt ist. Etwas vertief in einem Laptop vergass ich ganz den fremden Mann, bis der Gedanke wieder in mein Kopd schoss.
Ich schaute auf, schaute mich um, schaute nach allen Seiten, der fremde Mann schien verschwunden zu sein. Ich ging weiter spazieren, als ob es das normalste auf der Welt wäre, fast ganz nackt bei MediMax einkaufen zu gehen. Obwohl ich ich nichts kaufen wollte.
Ich schaute mich immer mal wider um. Da sah ich den fremden Mann wieder, er stand in der DVD Abteilung und sah zu mir rüber.
Mein Herz pochte wieder wie verrückt. Nun wollte ich es aber wissen, was es mit dem Kerl auf sich hatte. Langsam ging ich in Richtung DVD Abteilung. Stellte mich etwas entfernt von den fremden Mann auf, machte den vorletzten Knopf von meinem Mantel unauffällig wieder auf und ging etwas in die Hocke, so das die Mantelseiten an meinen strumpfbekleideten Beinen vorbei glitten und sie zum Vorschein tarten. Ich tat so als bemerkte ich es nicht, das meine Beine, fast bis zu den Strumpfansatz zu sehen waren, etwas nackte Haut zum Vorschein trat, meine Stiefel ganz zu sehen waren.
Ich schaute mir die DVDs an, nahm eine aus dem Regal und tat so als lies ich um was es bei dem Film ging.
Ich schielte zu den fremden Mann, dessen volle Aufmerksamkeit ich nun hatte. Er starte auf meine Stiefel und meinen strumpfbekleideten Beine. Gefiehl ihm etwa was er da sah? Ich setzte noch Eins drauf. Stellte die DVD, die ich in der Hand hielt, wieder ins Regal, kniete mich ganz nach unten, damit ich an die untersten Reihe von dem Regal in Augenhöhe kam. Nun war ein Bein von mir fast ganz zu sehen, bis zum Ansatz von meinem blanken Arsch. Wenn der fremde Mann nun immer noch nicht mitbekommen hat, das ich fast ganz nackt unter meinem Mantel bin, dann weiß ich es auch nicht.
Ich zitterte leicht am ganzen Körper vor Erregung. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz vor geholt und ihn gewixst. Ich war unbeschreiblich geil. Bei dieser knienden Stellung wollte der Fingerplug aus meine geile Arschvotze gleiten, ich konnte ihn gerade noch daran hintern, indem ich schnell zwischen meine leicht gesprizten Beine griff und den Fingerplug wieder bis zum Achlag in meine Loch zurück schob.
Langsam richtete ich mich nun wieder auf. Wir hatten den ersten richtigen Augenkontakt. Ich ging die Regalreihe entlang zu den FSK 18jährigen DVD`s. An den Softporno angekommen blieb ich stehen und blickte zurück. Der fremde Mann stand noch an der gleichen Stelle wie angewurzelt.

Hatte ich ihn zu sehr geschockt mit meiner kleinen Peepshow, oder war es doch ein Ladendedektiv? Wo die Softpornos oder besser gesagt Erotikfilma standen, befand sich ein Pfeiler, hinter dem ich mich stellte, so konnte man mich nur noch von einer Seite, der Regalreihe sehen. Es dauerte nicht lange, da bemerkte ich den fremden Mann neben mir stehen. In der Zwischenzeit hatte ich die Klettverschlüsse von dem hinteren Mantelschlitz geöffnet, so das man problemlos an meinen Arsch gelangen könnte.
Ich griff nach einer DVD, plötzlich sprach mich der fremde Mann an: „Na, die Filme die du suchst, wirst du bestimmt nicht hier finden“ und lächelte mich an. Ich schaute ihn an und fragte promt: „Was meinst du denn was ich für Filme suche?“
„Ich würde sagen“, antwortete der fremde Mann mit einer ruhigen Stimme, „welche indem Männer mit halterlosen Strümpfen in einem MediMax Markt spazieren gehen“. Mir wäre fast die DVD aus der Hand gefallen, als ich dies hörte. Hatte er also mitbekommen, dass ich halterlose Strümpfe unter meinem Mantel trug. Ich war erstmal sprachlos. Mit allem hätte ich gerechnet, aber nicht damit, das der fremde Mann so direkt das Thema ansprach. Ich wusste im ersten Augenblick nicht wie ich darauf reagieren sollte.
„Ist es den schlimm, das ich halterlose Strümpfe trage?“ Der fremde Mann trat nun ganz dicht an mich ran und sagte leise: „Im Gegenteil, ich finde es super geil“. Er faste an die Vorderseite von meinem Mantel, streifte ein Seite etwas weg und schob seine Hand unter meinen Mantel. Als seine Hand mein Bein berührte und langsam in Richtung meines Schwanzes nach oben glitt pochte meine Herz wieder wie verrückt und meine Knie wurden ganz weich. Plötzlich berührte der fremde Mann meinen steifen Schwanz und tastete ihn ab, bis er die Handschellen entdeckte und feststellen konnte, das ich blitz blank rasiert war.

„Oh man, bist du ein geiles Kerlchin“, flüsterte er mir ins Ohr, als er meinen Schwanz erneut berührte. „Das hab ich noch nie erlebt, das sich ein Mann so etwas getraut wie du“, sagte der fremnde Mann weiter zu mir. Ich lächelte ihn nur an. Ich wusste eh nicht was ich darauf antworten sollte.
Plötzlich spürte ich wie die andere Hand von dem fremden Mann, den hinteren Mantelschlitz durchdrang und meine strumpfbekleideten Beine von hinten berührte. Langsam glitt seine Hand nach oben, berührte meine Arschbacke und stupste dabei gegen den eingefürten Fingerplug. Er tastete den dicken Ring ab, der sich an dem Ende des Fingerplus befand. Ich spürte wie der Fingerplug etwas aus meine Arschvotze gezogen wurde, doch er ihn gleich wieder bis zum Anschlag zurück in meine Arschvotze gesteckte.
„Passt da vielleicht noch etwas rein?“ fragte der fremde Mann mich mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Ich schaute ihm tief in seine Augen und antwortete mit leiser Stimme: „Musst du es ausprobieren“.
Kaum hatte ich es ausgesprochen spürte ich seinen Finger zwischen meine Pobacken. Er drückte den Fingerplug von oben etwas nach unten, um so mit seinen Finger in meine Arschvotze zugelangen. Ich ließ meine Schließmuskeln ganz locker, damit der fremde Mann leichtes Spiel hatte. Meine Rosette dehnte sich langsam auf und gab den Druck von den eindringenden Finger nach.
Oh Gott, dachte ich bei mir. Das hätte ich mir nie in meinen kühnsten Träumen, zu träumen gewagt, in einen Elektromarkt, von einem wild, fremden Mann, gefingert zu werden. Es sein Finger immer tiefer in mich eindrang stöhnte ich leise.
Er wixte nun noch leicht meinen steifen Schwanz. Der fremde Mann stand so im Gang, das keiner unser Treiben sehen konnte, wenn er nicht direkt an uns vorbei gehen würde. Ich merkte gar nicht wie noch ein Knopf von meinem Mantel geöffnet wurde, so geil bin ich geworden. „Ich heiße übrigends Dieter“ ich schaute Dieter an und antwortete nur: „ Ich heiße Teddy“, ohne ein weiteres Wort zu sagen verdrehte ich etwas meine Augen und genoss die ganze Situation.

Ich spürte die Hand von Dieter auf meiner rasierten Scharm wandern. „Oh man, bist du ein geiles Kerlchen, sagte Dieter erneut zu mir und küsste meinen Hals. Wir vergassen ganz, das wir in einem Elektromarkt standen. „Wie wäre es wenn du mir einen blasen würdest?, fragte Dieter mich plötzlich. Ich schaute ihn mit großen Augen an. „Doch nicht etwa hier?“ „Nein, um Gottes willen. So mutig wie du bin ich auch wieder nicht. In der Tiefgarage, an meinem Auto, wäre ein gutes Plätzchen“. Ich schaute Dieter freudig an. „Sehr gerne würde ich deinen Schwanz verwöhnen“, und griff an seiner Jeans, wo sich eine mächtige Beule auftat. „Kann ich dich auch ficken?“ fragte Dieter freudestrahlend.
„Ich wäre traurig, wenn du es nicht machen würdest“, antwortete ich ihm sofort. Dieter zog seine Hand aus meinem Mantel, von meiner rasierten Scharm. Drückte seinen Finger noch etwas tiefer in meine Arschvotze und flüsterte mir ins Ohr. „Meinen Finger würde ich am Liebsten in deinem geilen Loch lassen, doch geht das hier nicht“. Zog schließlich seinen Finger langsam aus meine Arschvotze. Ich lächelte Dieter an. „Darf ich meinen Mantel wieder zu machen, wenn wir hier raus gehen?“ Dieter schaute auf meinen geöffneten Mantel. „Aber nur einen Knopf, ich möchte deine geilen Beine, mit den halterlosen Strümpfen und den Stiefeln, beim laufen sehen“. Ich erschrak ein wenig als ich das hörte. So war ich stehts bemüht, dass niemand etwas mitbekommen würde, wie ich unter meinem Mantel gekleidet bin, das ich halterlose Strümpfe und Stiefel trug, nun sollte es jeder der uns entgegenkommt sehen können.

Mein Herz pochte wieder wie verrückt, meine Knie zitterten. Ich machte den einen Knopf von meinem Mantel zu, den Dieter heimlich geöffnet hatte, so das mein Schwanz nicht mehr zu sehen war, aber noch genug von meinen strumpfbekleideten Beinen und den Stiefeln. Ich holte tief Luft, steckte eine Hand in meine Manteltasche, hilt so meinen steifen Schwanz fest, damit er nicht aus meinen Mantel trat. So gingen wir langsam in Richtung Ausgang. Nun starten mich die Passanten, die uns entgegenkamen, kurz an. Ich schaute einfach durch sie durch, ging mit zittrigen Knien immer weiter zum Ausgang. Dieter immer dicht an meiner Seite, ein Blick auf meine strumpfbekleideten Beine mit den Stiefeln. Am Ausgang angekommen, ging ich zu den Schließfächern. Dieter fragte nur kurz wo ich den hin wolle, ich gab ihm zu verstehen, das ich nur meinen Rucksack holen will.
Ich weiß nicht welcher Teufel mich geritten hatte, Dieter zu erzählen, das ich auch noch einen Penisplug und einen Dildo in meinem Rucksack hätte, denn Dieter wollte gleich diese Sachen sehen.
Noch vor dem MediMax Markt öffnete ich meine Rucksack und zeigte Dieter die Sachen. Ich hatte auch noch ein Dilatator, Hegarstift in meinem Rucksack, welcher Dieter am meisten interssierte. „Wozu ist denn das lange Eisen hier?“, fragte Dieter als er den Dilatator heraus zog. Ich schaute Dieter an und sagte mit leiser Stimme: „Das Eisen ist für meine Harnröhre zum Dehnen“. „Oh geil und wie tief kann man sowas reinschieben?“ Ich wurde immer leiser und sagte schließlich: „Wenn man es möchte, bis zum Anschlag“. Dieter schaute den Dilatator an, der 9 mm dick und 20 cm lang war. Wieso musste ich blos Dieter davon erzählen, nicht das er auf die Idee käme, mir den Dilatator irgendwo hier im Einkaufzentrum, in meine Harnröhre schieben zu wollen. „Wie sieht den dein Penisplug aus?“ fragte Dieter. Ich suchte in meinem Rucksack nach den Penisplug, welchen ich schnell fand. Zog ihn langsam raus und zeigte Dieter den Penisplug.
„Ah, geil, so sieht ein Penisplug aus. Ich hatte zwar davon schon gehört, aber noch keinen in der Hand gehabt“, sagte Dieter etwas erstaunt und schaute sich den Penisplug in aller öffentlichkeit an. „Da ist ja ein Loch drin“, sagte er plötzlich. „Lass mich raten, damit man damit auch pinkeln kann. Hab ich recht?“ und schaute mich mit großen Augen an.
„Ja, du hast recht“, antwortete ich Dieter, der nun beide Sache in seiner Hand hilt. Hoffentlich kommt er nicht auf die Idee, eins von beiden, in meine Harnröhre schieben zu wollen.

„Kannst du dir den Penisplug problemlos einführen?“ Ich erschrak als ich diese Frage hörte. „Meinst du hier oder überhaupt?“ „Ich will nur wissen, ob es problemlos geht?“ Ich starte auf den Penisplug in Dieters Hand, holte tief Luft, antwortete schließlich: „Mit etwas Gleidmittel geht das ganz schnell und einfach, nur den Ring über die Eichel schieben dauert ein klein wenig“.
Dieter schaute auf den dicken Ring an dem Penisplug. „Na gut, aber den wirst du doch auch schnell über deine Eichel, auf deinen steifen Schwanz schieben können“. Ich schluckte und sagte mit gesenktem Kopf: „Wenn ich es machen müsste, würde ich es vielleicht schnell schaffen“. Dieter schaute mich an, grinste, schaute in meinem Rucksack und fand schließlich das kleine Fläschchen mit dem Gleidmittel. „Du hast ja echt an alles gedacht was dich geil macht“. Nahm das Gleitmittel aus meinem Rucksack.
Ich starte auf das kleine Fläschchen. „Ich soll doch nicht etwa hier den Penisplug in meine Harnröhre schieben?“ Wir standen immer noch vor den Schließfächerm, vor dem Eingang und den Kassen vom MediMax.

Dieter schaute mich grinsend an. „Hast du nicht gerade gesagt, wenn du es machen müsstest? Das heißt doch soviel, wenn ich es dir befehle, musst du alles machen, oder liege ich da falsch?“ Dieter muss schnell erkannt haben, das ich devot sein müsste, wenn ich so antwortete. Ich senkte wieder meinen Kopf und getraute mich nicht, Dieter in die Augen zu schauen. Mit leiser Stimme antwortete ich schließlich: „Ja, ich muss es tun, wenn du es mir befiehlst“. Mir zitterten die Knie immer stärker.
Dieter schaute sich um. Es herrschte ein wildes Treiben an den Eingangs.- und Kassenbereich vor dem MediMax Markt, wo sich die Schließfächer befanden und wir uns immer noch aufhielten. Dieter nahm mir meinen Rucksack aus meiner Hand, reichte mir das Fläschchen mit dem Gleidmittel und den Penisplug. Ich schaute ihn entsetzt an. „Ich soll doch nicht hier?“ Mir blieben die Worte im Hals stecken.
Mit zittrigen Fingern hilt ich den Penisplug und das Gleidmittel fest. Steckte schließlich beides rasch in meine Manteltasche, als ein Frau auf die Schließfächer zu kam. Mein Mantel war ein Spalt auf, sodas meine strumpfbekleideten Beine und die Stiefel gut zu sehen waren. Die Frau ging an uns vorbei, blickte dabei kurz auf den offenen Mantelspalt. Ich wollte den Spalt noch mit meinen Händen schließen, doch Dieter hinterte mich daran.

Mit einem breiten Lächeln und schüttelnden Kopf gab Dieter mir zu verstehen, das ich meinen Mantel nicht schließen durfte. Ich lies meine Arme locker an meinem Körper. Die eine Hand in der Mateltasche, mit dem Gleidmittel und dem Penisplug, die andere Hand an der anderen Mantelseite außen. Die Frau verstaute ihre Tasche in einem Schließfach, schaute kurz zu mir und ging in den MediMax Markt. Immer mehr Leute kamen nun an die Schließfächer, um Taschen zu holen oder reinzustellen. Es war unmöglich, ohne Aufsehen zu erregen, den Penisplug in meine Harnröhre zu schieben. Dieter sah dies schließlich auch so, da er zu mir sagte: „Hier wird das leider nichts. Gehen wir doch dort rüber zu Rossmann“. Blickte dabei zu dem Drogerieladen gegenüber von MediMax.
Ohne ein Wort zu sagen gingen wir zusammen zu Rossmann. Dieter reichte mir dabei meinen Rucksack, welchen ich mir auf meinen Rücken setzte. Ich holte tief Luft und sagte zu Dieter: „Wollten wir nicht in die Tiefgarage gehen, wo ich deinen Schwanz schön blasen kann und du mich ficken wolltest?“ Dieter schaute zu mir, faste an meinem Mantel, an die Stelle wo sich mein Schwanz befand. „Das machen wir auch noch, aber erst will ich den Penisplug in deiner Harnröhre sehen“. Drückte gegen meinen Mantel, gegen meinen steifen Schwanz, den ich leicht mit der Hand in meiner Manteltasche fest hilt.

In Rossmann angekommen gingen wir durch die einzelnen Reihen, bis wir ganz hinten, wo die DVD´s standen, einen passenden Platz gefunden hatten. In der Ecke konnte man mich nicht von vorne sehen, so das ich meinen Mantel öffnen konnte. Mein steifer Schwanz trat zum vorschein, Dieter schaute ihn ganz entzückt an, frisch rasiert und mit den Handschellen darum. Hastig holte ich den Penisplug und das Gleidmitel aus meiner Manteltasche. Öffnete das kleine Fläschen mit dem Gleidmittel, träufelte ein paar Tropfen auf den Penisplug, verschloss das Fläschen wieder, steckte es hastig in meine Manteltasche. Blickte kurz zu Dieter, nahm mein Schwanz in meine Hand, drückte vorne auf meine Eichel, mein Pissschlitz öffnete sich ein wenige, ich stopfte hastig den Penisplug in meine Harnröhre. Als das Röhrchen von dem Penisplug in meiner Harnröhre eindrang, stöhnte ich leise. Mit zittrigen Fingern schob ich den Ring über meine dicke Eichel, was mir nicht gleich gelang. Nach dem zweiten Versuch rutschte der Ring schließlich ganz über meine Eichel. Ich drückte vorne noch einmal gegen den Penisplug, in meiner Harnröhre, so das er bis zum Anschlag eingeführt war. Wollte gerade meinen Mantel schließen, da hilt Dieter mein Handgelenk fest. „Nicht so schnell mit den jungen Pferden“, sagte er grinsend zu mir. „Ich möchte mir das schon mal richtig anschauen“. Ich trampelte etwas nervös auf der Stelle, da ich im Augenwinkel eine Verkäuferin auf uns zu kommen sah.

Dieter bemerkte schließlich auch die kommende Verkäuferin, lies mein Handgelenk los und lächelte die Verkäuferin an. Ich konnte meinen Mantel nicht mehr richtig zu knöpfen. So steckte ich schnell meine Hände in den Manteltaschen und hilt so den Mantel, so gut es ging, zu. Meine strumpfbekleideten Beine mit den Stiefeln waren noch etwas zu sehen. Die Verkäuferin stand nun neben Dieter und schaute mich lächelnd an. Hatte sie vielleicht von unseren Treiben etwas mitbekommen? Plötzlich reichte Dieter der Verkäuferin die Hand und begrüßte sie mit den Worten: „Hallo Katrin, du arbeites hier in diesem Rossmann?“ Die Verkäuferin hieß also Katrin und Dieter kannte sie. Katrin lächelte wieder und zeigte uns eine Kamara in der oberen Ecke. Oh Gott, dachte ich. Wurde ich etwa dabei beobachtet wie ich mir den Penisplug in meine Harnröhre eingeführt hatte? Wie ich unter meinem langen Ledermantel gekleidet, bzw. fast ganz nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefel war? Katrin und Dieter unterhilten sich kurz ganz leise und schauten mich dabei an. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. War mir das peinlich. Obwohl ich mich gerne fast ganz nackt präsentiere, aber nicht so gerne ohne mein Wissen. Diese Erfahrung war nun ganz neu für mich. Dieter griff an meine Arme und zog so meine Hände aus den Manteltaschen. Mit meinen Blicken versuchte ich Dieter zu verstehen zu geben, das ich das nicht möchte. Doch Dieter nahm meine flehenden Blicke nicht war, oder wollte sie nicht wahr nehmen.

Als meine Hände aus den Manteltaschen, rechts und links an der Seite von meinem Mantel waren, öffnete sich der Mantel langsam und meine Nacktheit trat Stück für Stück zum Vorschein. Auf einen Schlag war ich sofort unbeschreiblich geil geworden, was mein steifer Schwanz sofort zeigte. Katrin starte mich an. Schaute von unten, auf meine Stiefel, langsam nach oben, entlang an meinen strumpfbekleideten Beinen. Immer höher zu meinen rasierten Schwanz mit den Handschellen darum und den Penisplug in meiner Harnröhre. Ihr Blick starte auf meinen steifen, pulsierenden Schwanz. Dann glitten ihre Augen langsam meinen nackten Oberkörper nach oben bis zu meinem Gesicht. Auge in Auge lächelte sie mich schließlich an und sagte: „Du bist ja echt ein geiles und mutiges Stück“. Ich lächelte etwas zurückhaltend zurück, holte tief Luft und wollte gerade etwas sagen, da viel sie mir gleich ins Wort. „Woher kennst du denn den geilen Kerl hier?“ fragte Katrin Dieter, der ihr gleich berichtete von unserer Begegnung bei MediMax. Katrins Mund öffnete sich vor erstaunen. „Ihr könnt aber hier nicht solche Sachen machen“, sagte sie plötzlich mit strenger Stimme. „Seid froh das ich an dem Überwachungsmonitoren saß. Wenn es mein Kollege gewesen wäre, der hätte vielleicht gleich die Polizei gerufen, obwohl ihr ja nichts schlimmes gemacht habt“.

Mein Herz pochte wie verrückt. Ich stand wie versteinert vor Katrin und Dieter, mein Mantel war immer noch geöffnet. Beide starten mich die ganze Zeit an. Katrin und Dieter unterhilten sich wieder leise, so das ich kein Wort verstehen konnte. „Ok“, sagte schließlich Dieter. „Mach deinen Mantel wieder zu, aber nicht alle Knöpfe“. Mit zittrigen Händen knöpfte ich hastige meinen Mantel von oben nach unten zu, als ich an den zwei letzten Knöpfen angekommen war, sagte Dieter: „Das reicht, ich möchte noch deine geilen Beine beim laufen sehen, wenn wir gleich in die Tiefgarage gehen“. Ich schaute Katrin und Dieter an. Hatte Dieter, Katrin vielleicht erzählt, das er mich in der Tiefgarage ficken will, denn Katrin lächelte mich so komisch an.
Wir gingen langsam durch die Gänge von Rossmann bis zum Ausgang. Katrin und Dieter schauten mir beim laufen auf meine strumpfbekleideten Beine, die bei jedem Schritt etwas zum vorschein traten. Ich hilt in der Manteltaschen meinen steifen Schwanz etwas fest, damit er nicht zum Vorschein trat, da der Mantel nicht ganz geschlossen war.
Am Ausgang angekommen, verabschiedete Katrin sich von uns mit den Worten: „Ich wünsche euch viel Spaß in der Tiefgarge, achtet aber auf die Kamaras, wenn ihr keine Piep-Show abziehen wollt“. Katrin lächelte mich wieder an. Plötzlich sagte sie noch: „Mein Bruder hat aber ein sehr dicken und langen Schwanz, ich hoffe dein geiler Arsch kann das riesen Teil aufnehmen“. Mir stockte der Atem, als ich das hörte. Ich hätte ja mit allem gerechnet, aber das die beiden Geschwiester waren, auf keinen Fall.

Wir verließen den Drogeriemarkt in Richtung Aufzüge zu den Tiefgarage. Mir zitterten langsam die Knie, da ich nun wusste, das Dieter ein großen Schwanz haben musste, der meine Arschvotze wohl bis zum äußersten aufdehnen wird.
Plötzlich lief es mir eiskalt den Rücken runter, als mir ein Gedanke druch den Kopf schoss. Es wird ja nicht nur meine Arschvotze durch den dicken Schwanz von Dieter gedehnt, sondern ich werde bestimmt auch seinen Lümmel erst etwas blasen müssen. Bekomme ich das dicke Teil überhaupt in mein kleines Mündlein?
Ich schaute Dieter auf den Hosenstall, wo eine recht große Beule zu sehen war, welche mir zuvor gar nicht so aufgefallen war. Oh Gott, Katrin hatte bestimmt das Gerät von ihrem Bruder nicht in Aktion gesehen, also ganz steif und groß.

Mein Herz pochte wieder wie verrückt. Wir waren an den Aufzügen angekommen. Vom Einkaufcenter her waren sie nicht einzusehen. Dieter lächelte mich an, als er den Knopf drückte um einen Aufzug zu rufen. „Du kannst schon mal deinen Mantel wieder ganz öffnen“, sagte Dieter mit kräftiger Stimme.
Ich folgte seiner Anweisung, ohne an die Folgen zu denken, wenn der Aufzug kommt und es würden Passandent darin stehen. Ich öffnete einen nach dem anderen Knopf. Rasch waren sie alle auf und mein fast nackter Körper trat zum Vorschein. Mein Schwanz trat steif und polsierend aus dem Mantel. Der Penisplug saß straff in meiner Harnröhre, die Handschellen blitzten im Licht der Vorraumbeleuchtung. Meine strumpfbekleideten Beine und die Stiefel waren ganz zu sehen. Dieter umfasste mich, tastete nach meinem Hintern, zu den eingeführten Fingerplug in meiner Arschvotze. Drückte erst etwas sanft dagegen, dann zog er ihn etwas heraus um ihn anschließen mit voller Wucht wieder in meine Arschvotze zu rammen. Ich zuckte leicht zusammen. „Na das macht dich doch heiß“, flüsterte Dieter mir ins Ohr. Ich hauchte leise zurückt: „Ja“.
Dieter fickte mich kurz und kräftig mit den Fingerplug. „Du brauchst hier hinten was viel dickeres, als den dünnen Plug“, zog dabei den Fingerplug ganz aus meinem Arsch und reichte ihn mir. Ich schaute Dieter fragend an, nahm den Fingerplug, steckte ihn in meine Manteltasche zu der Flasche mit dem Gleitmittel.
Was hatte Dieter jetzt vor? Will er mir seinen dicken Schwanz, hier vor den Aufzügen, in meine Arschvotze rammen? Plötzlich gab es ein kurzes Kling. Ein Aufzug ist gekommen. Ich starte wie versteinert auf die geschlossene Aufzugstür, die sich langsam öffnete.
Mir viel ein Stein vom Herzen, als die Tür ganz auf war und der Aufzug leer war. Die Rückwand von dem Aufzug war ganz verspiegelt, so das ich mich sehen konnte wie ich mit offenen Mantel da stand. Wären Passanten im Aufzug gewesen, hätten diese mich so sehen können. Meine Knie zitterten auf einem Schlag bei diesem Gedanken.

Dieter schob mich in den Aufzug und drückte auf einen Knopf. Die Aufzugstüren schlossen sich langsam, waren jedoch noch nicht ganz zu, da griff Dieter von hinten an meinen Mantelkragen und zog mir den Mantel über meine Schultern runter. Ich starte Dieter mit großen Augen an, da ich nun fast ganz nackt im Aufzug stand. Was ist, wenn der Aufzug in der nächsten Etage hält und jemand einsteigen will? So schnell hätte ich meinen Mantel nicht vom Boden aufgehoben und angezogen.
Mein Herz pochte wie verrückt. Dieter umarmte meine Hüften und begann mich zu küssen.
Ich holte tief Luft, legte meine Arme auf seine Schultern und erwiederte seinen Mundkuss indem ich meine Zunge tief in seinen Mund schob.
Dieters Hände tasteten dabei zwischen meine Beine, drückt leicht gegen die Innenseiten meiner Oberschnekel, damit ich sie spreizte, was ich auch sofort tat. Er tastete nun zwischen meinen leicht gespreizten Beinen zu meiner Rosette. Umkreiste mit einem Finger mein Loch und schob schließlich einen Finger tief in meine Arschvotze. Ich stöhnte leise, als der Finger eindrang. Ich war nun so geil geworden, das es mir fast egal wäre, wenn der Aufzug stehen blieb, die Türen sich öffnen, und jemand den Aufzug betreten würde.

Ich bemerkte gar nicht, das Dieter den Halteschalter betätigte, denn der Aufzug blieb plötzlich stehen. Dieters Mund löste sich von meinem, er schmunzelte mich kurz an und faste sich an die Hose. „Ich will das du meinen Schwanz raus holst und ihn etwas bläst“. Ohne ein Wort zu sagen, kniete ich mich vor Dieter, der seinen Finger aus meine Arschvotze gezogen hatte. Öffnete seine Hosenstall. Da sprang sein rießen Schwanz schon aus der geöffneten Hose. Als ich das rießen Gerät sah, blieb mir der Atem weg. Oh Gott, hatte Dieter einen langen, dicken Schwanz. Ich umfasste den Schwanz mit beiden Hände. Holte tief Luft, öffnete langsam meinen Mund und umkreiste mit meiner Zungenspietze die dicke Eichel von Dieters Schwanz. Dieter stöhnte sogleich und drückte meinen Kopf gegen seinen Schwanz, so das er tief in meinen Mund eindrang. Ich hatten meinen Mund ganz weit aufgerissen, um die dicke Eichel darin aufzunehmen. Ich versuchte zu saugen, was nicht ganz so einfach war bei dem dicken Teil.
Dieter stöhnte immer lauter. Ich saugte mit meinem Mund seine dicke Eichel und wixste mit meiner Hand an seinen langen Schwanz. Dieter wurde immer geiler. Plötzlich hörten wir rufen und klopfen gegen die Aufzugstür.

Dieter zog rasch seinen Schwanz aus meinem Mund, hatte etwas Schwierigkeiten den steifen, langen Schwanz in seiner Hose zu verstauen. Ich stand wieder auf, griff dabei nach meinem Mantel, zug ihn rasch an, wollte gerade die Knöpfe schließen, als Dieter mein Handgelenk fest hilt. „Die Knöpfe bleinen auf, du kannst den Mantel mit deinen Händen in den Manteltaschen etwas zu halten“. Ich schaute Dieter mit großen Augen an, steckte etwas trotzig meine Hände in den Manteltaschen und versuchte so meinen Mantel zuzuhalten.

Dieter betätigte den Halteschalter, der Aufzug setzte sich wieder in Bewegung. Fuhr Gott sei dank nach oben zu den Parkdecks. Dort angekommen, öffneten sich die Aufzugstüren wieder langsam. Mir stockte etwas der Atem, als ich die vielen Passanten vor dem Aufzug stehen sah. Ich hilt meinen Mantel noch fester zu, konnte aber nicht vermeiden, dass meine strumpfbekleideten Beine mit dem Stiefeln, beim rauslaufen zum vorschein traten. Ich muss ein total roten Kopf bekommen haben, jedenfalls hatte ich das Gefühl gehabt.
Rasch verließ ich den Aufzug, ohne darauf zu achten, ob Dieter an meiner Seite war. Ich verließ den Aufzugsvorraum und betrat das Parkhaus. Erst dort getraute ich meinen Kopf nach oben zu heben und nach Dieter zu schauen, der jedoch an meiner Seite stand.
Meine Knie zitterten vor Erregung, mein Herz pochte wie verrückt, ich zitterte am ganzen Körper. Langsam kam ich jedoch wieder runter, als ich die Hand von Dieter an meinem Arm spürte, welcher mich in Richtung parkenden Autos führte.

Als wir ein paar Schritte von den Aufzügen weg waren, spürte ich wie Dieter meine Hand aus der Manteltaschen ziehen wollte. Ich schaute zu Dieter, der mich anlächelte, was soviel bedeuten sollte, das ich meinen Mantel wieder ganz öffnen sollte. Ich schaute mich hastig im Parkhaus um. Es waren keine Menschen zu sehen, so das ich meine Hände aus den Manteltaschen zog, worauf mein Mantel ganz auf ging und Dieter einen freien Blick auf meinen fast ganz nackten Körper hatte. Ich sah wie sich Dieter nach allen Seiten umschaute, ohne zu ahnen was gleich passieren würde.

Plötzlich blieb Dieter stehen, ich natürlich auch. Dieter trat hinter mich und griff wieder an meinen Mantelkragen, wie er es im Aufzug getan hatte. Er will mir doch nicht etwa den Mantel ganz ausziehen? Kaum schoss mir dieser Gedanke durch den Kopf, stand ich schon fast ganz nackt im Parkhaus. Ich hatte hier zwar Fluchtmöglichkeiten zwischen den parkenden Autos, falls Passanten, oder fahrende Autos kommen würden, aber mir war nicht ganz wohl dabei, fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen, Stiefel, Handschellen um meinen steifen, rasierten Schwanz und dem Penisplug tief in meiner Harnröhre, in einem Parkhaus, am hellerlichten Tage rumzulaufen. Doch das schien Dieter erst recht geil zu machen, mich so zu sehen. Seine Beule in der Hose drückte dies jedenfalls aus. Dieter hielt meinen Mantel in seinem Arm. Sollte dies bedeuten das ich nun so mit ihm zum Auto laufen sollte? Ich schaute Dieter mit großen Augen an, er lächelte nur und ging zwischen zwei parkende Autos in Richtung der nächsten Parkreihe. Ich stand noch wie angewurzelt auf der Fahrbahn. Plötzlich zog Dieter ein Handy aus der Tasche und machte ein Foto damit von mir.
Oh Gott, hatte mich diese Situation geil gemacht. Langsam folgte ich Dieter. Er drehte sich immer wieder um und fotografierte mich. Ich schaute mich nach allen Richtungen um, ob ich nicht beobachtet werde, wie ich hier fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen, Stiefel und Handschellen um meinen steifen, rasierten Schwanz, durch das Parkhaus laufe, posierte vor der Dieters Handycam.

So ist Dieter durch ein paar parkende Autoreihen gegangen, eins, zwei Fahrspuren gekreuzt, bis er schließlich, in der hintersten Reihe, vor einem silbergrauen Mercedes stehen blieb. Ich folgte ihm langsam. Meine Hände lagen beim laufen auf meine strumpfbekleideten Oberschnekel und wenn Dieter ein Foto von mir gemacht hatte, hatte ich meine Hände auf meinen Arschbacken, oder posierte anderweitig vor Dieter´s Handycam. Ich war so heiß darauf nun entlich gefickt zu werden.
Die Zentralverriegelung von dem Mercedes entriegelte die Türen. Dieter legte meinen Ledermantel auf das Autodach, öffnete die Fahrertür, dann die hintere Autotür. Ich ging langsam auf Dieter zu. Meine Blicke kreisten immer im Parkhaus herum, ob wir beobachtete werden.
Ich stand nun neben Dieter an der hinteren, offenen Autotür. Dieter zog mich an sich heran und küsste mich wieder. Seine Hände lagen erst auf meinen Hüften, suchten jedoch schnell den Weg zu meinem Schwanz und Arsch. Ich legte meine Arme über Dieters Schultern.
Ich hörte in unsere Nähe plötzlich Autotüren klappen und zuckte leicht zusammen. Hastig löste ich meinen Mund von Dieters und schaute in die Richtung wo das Geräusch her kam.
Ein Pärchen stand an einem Auto, nahm jedoch von uns keine Notiz und verschwand langsam in Richtung zu den Aufzügen.
Dieter hatte sich nicht weiter stören lassen, bohrte einen Finger in meine Arschvotze und wixste meinen Schwanz, mit dem Penisplug darin leicht weiter, als wären wir in seiner Wohnstube.
Mein Herz pochte wie verrückt. Ich schaute Dieter in die Augen, öffnete langsam seine Hose und holte den rießen Schwanz heraus. Wixte ihn mit meiner Hand. Dieter schob mir einen zweiten und dritten Finger in meine Arschvotze, was mich wieder total geil werden lies.

Ich lies Dieter gewehren und genoß die Dehnung meiner Arschvotzen und das leichte wixen meines Schwanzes, welches mich unbeschreiblich geil werden lies. Ich vergaß nun ganz, das wir in einer Tiefgarege waren und ich fast ganz nacklt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel. Dieter fickte mich mit seinen Fingern. Ich wixte seinen Schwanz immer stärker. Dieter stöhnet nun leise. Ich ging langsam in die Knie, wobei die Finger von Dieter aus meiner Arschvotzen glitten und die Hand von Dieter sich von meinem steifen Schwanz löste. Ich kniete mich vor Dieter, öffnete langsam meinen Mund, umkreiste mit meiner Zunge die dicke Eichel von Dieters Schwanz. Langsam saugte ich die dicke Eichel in meinen Mund. Fing langsam an Dieters Schwanz mit meiner Hand zu wixen. Dieter stöhnte immer lauter, sodas ich immer heftiger saugte und wixte. Plötzlich setzte sich Dieter auf die Rückbank von seinem Mercedes und legte sich mit seinem Rücken darauf. Ich hatte Dieters großen, steifen Schwanz immer noch in meinem Mund und saugte daran. Plötzlich spürte ich die Hände von Dieter auf meinem Kopf. Erst dachte ich, er will mir seinen langen Schwanz tiefer in meinen Mund, Hals schieben, doch er löste meinen Kopf von seinem Schoß. Ich schaute Dieter fragen an. „Ich will das du meinen Schwanz jetzt reitest“. Ich stand langsam auf, meine Blicke kreisten durch die Autofenster, ob uns jemand beobachtete.
Stellte mich langsam aufrecht hin. Dieter gab mir zu verstehen, das ich mich Rückwerts, breitbeinig über seinen Schoß stellen sollte, um mich anschließen auf seinen Schoß zu setzen um dabei seinen Schwanz in meine Arschvotze zu schieben.

Dieter streckte seine Oberschenkel aus, winkelte seine Waden an, so das Dieter mit dem Füßen auf den Boden stand. Ich tastete hastig nach meinem Mantel auf dem Autodach, um an meine Manteltaschen zu gelangen, damit ich das Fläschchen mit dem Gleidmittel kam. Zog das Fläschchen heraus, öffnete es und träufelte einige Tropfen auf Dieters Eichel und Schwanz, machte so seinen langen, dicken Schwanz schön flutschig. Träufelte auch noch ein paar Trofpen auf zwei meiner Finger, drückte mir meine Finger in meine Arschvotze um sie richtig flutschig zu machen, damit ich den großen, dicken Schwanz leichter in meine Arschvotze bekommen würde.
Ich stieg über Dieters geschlossenen Beine, stand nun breitbeinig über Dieters Schoß. Langsam ging ich in die Knie, spürte dann die dicke Eichel an meine Pospalte stupsen. Ich zug mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander. Dieters dicke Eichel stupste nun an meine Rosette. Ich stützte mich mit meinen Händen auf Dieters Knie und setzte mich auf Dieters Schwanz, der somit langsam in meine Arschvotze eindrang. Oh Gott, war das ein dicker, langer Schwanz. Meine Knie zitterten vor Anspannung. Ich setzte mich immer tiefer auf Dieters Schoß, somit drang der dicke, lange Schwanz immer tiefer in meinen Darm, bis ich schließlich ganz auf dem Schoß saß. Langsam begann ich Dieters Schwanz raus und rein zu schieben. Ich spürte Dieters Hände an meiner Hüfte die meine Fickbewegungen steuerten. Immer schneller ritt ich Dieters Schwanz. Vergass wieder ganz das wir in einer Tiefgarage waren.

Ich fickte mich selbst immer schneller. Dieter versuchte mit einer Hand an meinen steifen Schwanz zu gelangen. So wie ich Dieters Schwanz fickte, so wixste er nun meinen Schwanz. Wir stöhnte beide erst leise, doch dann wurden wir vor Erregung immer lauter. Als in unerer Nähe eine Autotür zuschlug, zuckte ich wieder leicht zusammen. Ich wurde aus meiner Geilheit gerissen und schaute mich hastig um. Ich bewegte mich jedoch dabei langsam weiter. Dieter wixste meinen Schwanz nun immer kräftiger. Ich fickte mich langsam, dann immer heftiger weiter. Ein älteres Pärchen ging an dem Mercedes von Dieter vorbei, schauten kurz zu uns rüber und ging weiter. Ob die Beiden etwas sehen konnten, was wir getrieben haben, kann ich nicht beurteilen, da ich wieder unglaublich geil geworden bin. Auf jedenfall konnte sie meinen nackten Oberkörper sehen.
Dieter stöhnte nun immer lauter. Er rammte seinen dicken, langen Schwanz immer heftiger in meine Arschvotze. Plötzlich zog Dieter meine Hüfte ganz auf seinen Schoß, somit drang sein Schwanz bis zum Anschlag in mich ein. Er schoss seine ganz Sahne tief in meinem Darm. Kurz darauf spritze ich auch ab. Meine Sahne landete auf den Betonboden von der Tiefgarage und etwas auf Dieters Beine. Ich blieb einen kurzen Augenblick auf Dieters Schoß still sitzen, dann lies Dieter meine Hüfte los, ich stand langsam auf, dabei glitt Dieters Schwanz aus meiner Arschvotze. Ich drehte mich zu Dieter um, stand fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel vor ihm. Wollte gerade nach meinem Mantel auf dem Autodach greifen, da gab mir Dieter zu verstehen, das ich meine Sahne, von seinem Bein ablecken soll.

Ich holte tief Luft, kniete mich vor Dieter auf den Betonboden und leckte meine Sahne von Dieters Bein. Als alles weg war setzte Dieter sich langsam aufrecht, so hatte ich seinen Schwanz vor meinem Gesicht. Ich wollte gerade seinen Schwanz küssen, da stand Dieter plötzlich rasch auf, schupste mich dabei etwas weg. Ich konnte mich gerade noch abfangen, sonst hätte ich auf dem Betonboden gelegen. Dieter half mir schließlich auf, entschuldigte sich mit den Worten: „Ich muss nun weg, habe noch einen Termin, den ich fast vergessen hätte“. Ich stand immer noch fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefeln da und bekam kein Wort herraus. Dieter griff nach meinem Mantel auf dem Autodach, zog den Fingerplug aus der Manteltasche, grinste mich dabei an, als er ihn in seiner Hand hilt.
Ich schaute Dieter fragend an. „Dreh dich um, ich möchte deinen geilen Arsch von hinten sehen“. Ich drehte mich langsam um, bis ich mit dem Rücken zu Dieter stand. Kurz darauf spürte ich den Fingerplug an meinen Pobacken stupsen. Ich stellet meine Beine etwas auseinander, bückte mich leicht nach vorne. „Ich wusste es doch, du geile Sau, das du wieder etwas in deiner geile Arschvotze haben möchtest“, sagte Dieter zu mir, als er mir den Fingerplug mit einem Stoß, bis zum Anschlag, in meine Arschvotze ramte. Ich zuckte leicht zusammen. Dieter gab mir einen Klapps auf meine Pobacken. „OK, dreh dich wieder um“, sagte Dieter in einem Befehlston zu mir.

Ich drehte mich wieder langsam zu Dieter um. Meine Hände hatte ich auf meinen strumpfbekleideten Oberschenkel vor Geilheit liegen. „Oh man, du bist echt eine geile Sau“, sagte Dieter schmunzelt zu mir, als er wieder nach meinem Mantel griff. Ich dachte er wollte ihn mir nun reichen, damit ich mich anziehen konnte, doch er holte den Penisplug aus der Manteltasche. „Den hätten wir doch fast vergessen“, sagte Dieter grinsend, als er den Penisplug in seinen Finger hilt. Mein Schwanz stand schon wieder steif von meinem Körper ab. Dieter griff an meinen Schwanz, drückte meine Eichel, so das sich mein Pissschlitz etwas öffnete. Ohne Gleidmittel schob Dieter das Röhrchen von dem Penisplug in meine Harnröhre. Ich zuckte ein wenig, da es etwas weh tat. Dieter lies sich jedoch nicht weiter stören, streifte schließlich den Ring von dem Penisplug über meine Eichel, drückte noch einmal gegen das Röhrchen, sodas der Penisplug bis zum Anschlag in meiner Harnröhre saß.

„So gefällst du mir“, sagte grinsend Dieter und gab mir einen Kuss. Ich erwiederete seinen Kuss, indem ich meine Zunge tieg in Dieters Mund schob, meine Arme auf seinen Schultern legte. Nach einem kurzen, innigen Kuss lösten sich unserer Münder.
Dieter reichte mir meinen Mantel. „Du darfst nun deinen Mantel anziehen, aber noch nicht zu machen“. Ich nah meinen Mantel und schaute Dieter mit grossen Augen an. „Wieso soll ich meinen Mantel noch nicht zu machen?“ fragte ich Dieter schließlich, als ich mir den Mantel anzog. Dieter lächelte mich an, griff kurz an meinen steifen Schwanz. „Ich möchte dich im Spiegel sehen, wie du in deinen geilen halterlosen Strümpfen, Stiefel, Handschellen und Penisplug da stehst, wenn ich wegfahre.
Ich grinste Dieter an, da kam plötzlich Dieters Schwester Katrin auf uns zu. Ich wollte gerade meinen Mantel schnell mit meinen Händen zu halten, da sagte Katrin: „Das brauchst du nun auch nicht mehr machen. Ich weiß wie du nackt, bzw. in halterlosen Strümpfen und Stiefel aussiehst.“ Ich schaute Katrin mit großen Augen an. „Schau mal dort in die Ecke“ sagte Katrin und zeigte mit der Hand auf eine Überwachungskamera, die etwas versteckt, ganu oben in der Ecke hing.
Als ich die Kamera sah, stockte mir der Atem. Oh Gott, hatten die uns etwa beim ficken zugeschaut? Mein Herz pochte wie verrückt. ich stand mit weit geöffneten Mantel vor Katrin und Dieter, die mich lächelt anschauten. Ich muss puterrot geworden sein.

Dieter trat an mich ran und sagte: „Mach dir nichts draus. Du zeigst dich doch gerne nackt“. Streichelte kurz über meinen steifen Schwanz. Woher wusste das Dieter, das ich mich gerne fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel zeige?
Ich stand wie versteiner da und bekam kein Wort herraus. Dieter stieg schließlich in sein Auto, startete den Motor, machte das Fenster runter und sagte: „Ich würde mich freuen dich mal wieder zu sehen, gib bitte meiner Schwester deine Telefonnummer, ich melde mich dann bei dir“. Dieter fuhr langsam aus der Parklücke. Ich stand mit Katrin in der Fahrspur. Katrin hilt plötzlich meinen Mantel ganz auf, sodas Dieter mich im Spiegel noch sehen konnte.
Ich schaute nun Katrin mit grossen Augen an. „Mein Bruder steht auf dich“, sagte Katrin als die Rücklichter von Dieters Mercedes verschwunden waren und sie meine Mantelseiten los lies. Hastig machte ich die Knöpfe von meinem Mantel zu. Katrin hilt meine Hand fest, als ich bei den letzten zwei unteren Knöpfen angekommen war. „Die kannst du ruhig auflassen und deine geilen Beine zeigen, wenn du läufst. Das macht dich doch geil, oder irre ich mich da?“ Ich schmunzelte Katrin an, lies die zwei Knöpfe auf, wobei mein steifer Schwanz mit dem Penisplug darin, etwas zu sehen war. Griff mit einer Hand in meine Manteltasche nach meinen steifen Schwanz, hilt ihn so fest, das er nicht mehr zu sehen war. Gab Katrin meine Telefonnummer, verabschiedete mich von Katrin, die mir einen kräftigen Schalg auf meine Pobacken gab, als ich ging. Katrin sah mir noch nach, bis ich aus dem Parkhaus verschwunden war.

==ENDE==

Categories
Gruppen

Büro – Büro

Ich saß wieder einmal alleine im Büro und brütete über dem Budget für nächstes Jahr.
Ich habe das in den letzten Tagen schleifen lassen. Es ist Freitag und mein Chef will die Budgetplanung am Montag haben, das weiß ich schon seit Wochen aber ich bin halt nun mal jemand, der unangenehme Arbeiten bis zum letzten Moment rausschiebt !
Es ist schon halb 7 und ich wähne mich alleine im Haus. Alle anderen Angestellten sind schon nach Hause. Die Jüngeren um Ihre wöchentliche Freitagabendsause zu machen und die Älteren um mit Ihren Familien das Wochenende einzuläuten. Ich kämpfe mit den Zahlen und muss mich immer wieder zusammenreißen, um nicht an Jacki zu denken. Jacki heißt eigentlich Jaqueline aber jeder nennt sie nur Jacki und ist eine unserer Sekretärinnen. Sie ist 24 Jahre alt und ein bildhübsches Mädchen. Groß, blond und langbeinig und gut durchtrainiert. Mit straffen Brüsten und einem extrem geilen Knackarsch. An dieser Frau ist kein Gramm fett. Jahrelanges Handballtraining hat diesen Körper gestrafft.
Jacki und ich haben uns in den letzten paar Wochen heiße…nein…sehr heiße emails geschrieben. Gegenseitig haben wir uns immer wieder und immer öfter gesc***dert, was wir gerne mit uns anstellen würden. Das jedoch Realität werden zu lassen habe ich mich nicht getraut, ich bin nämlich verheiratet und habe zwei süße Kinder. Das will ich nicht verlieren !
Spießig, was ?
Während ich nun da sitze und meine Gedanken erneut in Richtung dieser extrem knackigen Hinterbacken von Jacki abdriften, geht plötzlich die Tür auf und sie steht vor mir.
„Huch du bist ja auch noch da ?!“ sagt sie. „Ja, ich muss den Scheiß hier für den Chef noch fertig machen. „ erwidere ich. „ Und was machst du noch hier ?“
„ Ich hab noch die Angebote für Dich und Thomas fertig getippt, damit Ihr die Montag habt !“, sprachs und kommt zu mir rüber. „Was machste denn da ?“ Sie stellt sich hinter mich und beugte sich nach vorne um auf meinen Monitor zu schauen. Ich spüre Ihre Brüste an meiner Schulter. „Du hast da einen Schreibfehler.“ sagt sie „darf ich ?“ Sie greift um mich herum um an das Keyboard meines Laptops zu kommen. Ihre Haare kitzeln mich an der Wange und ich nehme Ihren Duft wahr.
Wie zufällig lasse ich meinen Arm rechts neben mich fallen und wie zufällig streiche ich über Ihre Wade. Sie trägt ein leichtes Sommerkleidchen, dass kurz über den Knien endet. Sie hält kurz inne und schaut mich verschmitzt lächelnd an. „Was soll das denn werden ?“ „Ich wollte nur mal schauen, ob du die Beine ordentlich rasierst. “, grinse ich zurück. „Nicht nur die Beine.“ Sagt sie. Ich streiche zart mit der Hand hoch über Ihre Knie, Ihre Schenkel und frage verspielt : „Achwas…wo denn noch ?“ ich habe inzwischen Ihre Schenkel erreicht und sie seufzt tief auf. „Hmmmm…ja…da biste schon ganz gut mit Deiner Suche!“ Leicht spreizt sie Ihre Beine, mit beiden Händen auf meinem Schreibtisch aufgestützt. Ich fahre Ihr zwischen die Beine und halte einen Moment erstaunt inne. „Du hast ja hier garnichts drunter ?!“
„Ich liebe es so befreit herum zu laufen.“ Sagt sie und atmet schon etwas schwerer. Ich habe inzwischen Ihre Lustknospe gefunden und streiche zart darüber. Sie stöhnt leise auf und spreizt Ihre Beine noch ein wenig mehr auseinander. „Hör jetzt bloß nicht auf !“ stöhnt sie. Ich führe vorsichtig meinen Daumen in sie ein und bewege ihn ein wenig hin und her, während ich weiter mit dem Zeigefinger Ihren Kitzler streichle. „Oooh Gott !“ Stöhnt sie, „Mach weiter.“ Sie schaut auf die Beule in meiner Anzugshose, die sich inzwischen unübersehbar entwickelt hat. Sie streicht mit einer Hand darüber. „Den will ich gleich haben !“ Sie dreht sich um und zieht mich zu sich, während sie mich innig und auf das heftigste küsst, greift sie nach unten um meine Hose zu öffnen. Meine Hose fällt auf meine Knöchel herunter, meine Boxer-Shorts direkt hinterher. „Ich brauch dich jetzt.“ Stöhnt sie während sie meinen inzwischen knüppelharten Schwanz in beide Hände nimmt und am Schaft auf und ab reibt. Sie rafft Ihr Kleid bis auf die Hüften hoch und setzt sich auf den Schreibtisch. „Komm!“ flüstert sie und schlingt Ihre Beine um mich. Ich dringe in sie ein und beginne meine Hüften erst langsam und dann immer schneller zu kreisen. Ich gebe Ihr noch nicht alles von meinem prachtvollen Stück. Mit dem Daumen massiere ich gleichzeitig Ihren Kitzler. Sie stöhnt laut auf und beginnt immer schwerer zu atmen. „Gib ihn mir…gib ihn mir ganz !“ bettelt sie mich an. „Noch nicht“ sage ich und kreise meine Hüften etwas schneller. Sie fängt an mit Ihren Lenden zu zucken, sie verdreht die Augen und ich merke, daß sie kurz davor ist zu kommen.
„Jetzt gleich !“ seufzt sie. In dem Moment stoße ich voll zu und gebe Ihr meinen harten Schwanz in voller Länge. Heftig aufschreiend erbebt sie in einem heftigen Orgasmus als ich immer und immer wieder in sie hineinstoße. „Komm…“,ruft sie,“…komm du auch !“ Jetzt lasse auch ich mich fallen und ergieße mich im heftigsten Orgasmus, wie ich ihn seit langem nicht mehr erlebt habe.
Erschöpft und schwer atmend trennen wir uns und stehen voreinander.
„Boah…war das geil !“, schwärmt sie, „das will ich bald noch mal wiederholt haben!“
„Hmmmm…..“, sag ich, „mal sehen!“

Categories
Gay

Unter der Dusche

Unter der Dusche

Ich war mit Carola alleine bei uns. Und wir beide hatten schon 2 Tage nicht mehr geduscht. Also ging Carola ins Bad um selbiges zu machen, Kam aber nach 1-2 Minuten und wollte wissen, ob ich denn nicht auch duschen wolle. Ein bisschen irritiert kam ich mit. Am Badezimmer angelangt, ging Carola hinein, ich hinterher und machte dann die Tür hinter mir zu. Ich schloss ab, damit wenn doch mal jemand nach Hause kommen sollte wir noch in Ruhe zu Ende duschen konnten. Also zogen wir uns zwecks duschen aus. Ich ging als erstes in die Duschkabine und Carola stellte sich vor mich hin. ,,Kannst du mir die Haare waschen?” , fragte sie mich und das machte ich dann auch. Ich nahm das Shampoo und massierte es in ihr wunderbares Haar. Dann wusch ich das Shampoo wieder hinaus. Nachdem ich damit fertig war, fragte sie mich ob ich nicht auch noch ihren retlichen Körper waschen könne. Ich bejate dies und nam diesmal das Duschgel in die Hand und machte etwas davon auf meine Hand. Dann verrieb ich es zwischen meinen Händen und fing an, ihren Rücken zu waschen, dann ging ich über zu den Beinen. Erst die Oberschenkel und dann die Waden und die Schienbeine. Ich machte weiter mit ihren Schultern und kam nun zu ihren Brüsten. Schon als ich den einen mit dem Duschgel eingecremt hatte wollte ich damit nicht mehr auf hören an ihre nassen Titten zu massieren. Aber ich musste mich losreißen. Also cremte ich den Bauch ein. Dann kam die heikeltste Stelle, ihre Muschi. “Soll ich es machen?”, fuhr es mir durch den Kopf. Doch glücklicherweise hatte Carola dies bemerkt, nahm meine Hand und führte sie zwischen Ihre Schenkel ,,Ich habe gefragt ob du den GANZEN Körper waschen kannst.” ,fragte sie mich jetzt neckisch. Also fuhr ich fort. Ich ging mit meiner Hand vor bis zu ihrem Venushügel und wollte dann meine Hand wieder zurückziehen, doch da guckte mich Carola wieder so neckisch über die Schulter an ,,Den ganzen.” ,,Bist du sicher?”, fragte ich. Aber ihr Blick verrieht die Antwort. Also fuhr ich mit meiner Hand wieder nach unten, wo ich dann auf ihre Schamlippen stieß. Da Carola ja wollte, dass ich ihren ganzen Körper wasche, machte ich jetzt genau die gleichen kreisenden Bewegungen mit der Hand wie auch an anderen Stellen ihres Körpers. Als sie dann ein leises Stöhnen begann, wurde ich mit den Bewegungen schneller. Ihr Stöhnen wurde häftiger und jetzt, da ich mir denken konnte was sie und inzwischen auch ich wollte, fiel mir nur noch ein, ihr einfach einen Finger in ihre Lustgrotte zu schieben und mit stoßenden Bwegungen anzufangen. Ihr Stöhnen wurde immer häftiger. Und nach ein paar Minuten zog sich ihre Muschi zusammen und sie stöhnte in den Momenten sehr heftig. Ich machte unerbittlich weiter und begann jetzt an ihren Brüsten herumzukneten. Ich grif mit meiner noch freien Hand immerwieder an ihre Brüste und knetete sie. Ich schob ihr jetzt auch den zweiten Finger in die Muschi und stieß heftiger in ihr Loch hinein. Da ich inzwischen meine Lust auch nicht mehr verbergen konnte, aber trotzdem Carola weiter befriedigen wollte, bat ich sie mich nach vorne zu lassen. Sie ließ mich also vor sich und wir standen uns jetzt Augen zueinander in der Dusche. Ich kniete mich vor sie hin und fing an, an ihrem Kitzler zu lecken und zu saugen, wären ich mit der Hand immernoch in sie hineinstieß. Carola fing wieder an lauter zu stöhnen, sie drückte mein Gesicht jetzt mit den Händen schon beinahe selbst an ihre Schamlippen. Ich sog und leckte unerbittlich weiter und genoss diese feuchtigkeit, welche zum einen durch das Duschwasser, zum anderen aber auch durch ihren eigenen Saft zu stande kam. Ich fingerte und leckte, bis sich ihre Muschi unter tosendem gestöhne wieder zusammenzog. Ich konnte so langsam aber nicht mehr, da ich in meinem Arm schon beinahe einen Krampf hatte. Also stand ich auf und ging aus der Duschkabine. Carola blieb noch cirka 10 sekunden so stehn. Gerade als ich mir die Hose huchgezogen hatte stand sie vor mir. ,,Willst du wirklich schon auhören? Oder willst du auch deinen Spaß?”, fragte sie mich mit einer sehr verführerischen Stimme, griff an meine Hose und zog sie mir wieder herunter. Sie ging zu Badewanne und stütze sich am Rand ab. ,,Was willst du jetzt machen?”, fragte sie wärend ich an mir herunter schaute und bemerkte, dass sie schon längst nicht mehr mit “mir”, sondern mit meinem triebgesteuerten Penis, welcher gerade aufgestanden war. ,,Ich würde mich jetzt am liebsten hinter dich stellen und… ” Carola unterbrach mich :,,Dann mach doch… wer hindert dich daran.” Ich machte nurnoch was mir mein schwanz befahl. Ich stellte mich hinter Carola und schob ihr langsam meinen Ständer in ihre Muschi. Als ich auf einen Wiederstand stieß, begann ich mit schwachen, aber häftiger werdenden Stößen. Wieder fing Carola an zu stöhnen und ich musste mich wirklich zusammenreißen nicht nach so einer kurzen Zeit in sie hineinzuspritzen. Nach cirka 5 Minuten, zog sich unter lautem gestöhne von Carola wieder zusammen. “Wow dachte ich…. was für ein Gefühl….” Aber ich musste mich jetzt wirklich heftigst zusammenreißen und an etwas anderes denken um nicht in ihr zu kommen. Ich zog meinen Stecker dann also wieder aus der Steckdose und vernamm, dass Carola noch in ihrem letzten Orgasmus schwelgte, sich dann aber nach cirka einer Minute zu mir umdrehte und sich vor mich kniete. Sie begann meinen Ständer zu wichsen. Ich fing an zu keuchen, aber es kam noch viel schöner als ich es mir erhofft hatte. Sie kam mit ihrem Gesicht an meinen Penis heran und begann mit ihrer Zunge langsam an meiner Eichel zu lecken. Ich keuchte noch heftiger und dachte “Oh man… lass dieses Gefühl niemals zu Ende gehen.” Aber Carola hebte sich das beste wie immer bis zum Schluss auf. Sie nahm jetzt meinen Schwanz in den Mund und begann sanft an ihm zu saugen. “Was Carola wohl gerade denkt… oder genießt sie das etwa genauso wie ich.”, dachte ich und konzentrierte mich wieder auf meinen Schwanz und die damit verbundenen wunderbaren Gefühle, welche Carola durch das sanfte Saugen auslöste. Gerade als ich dachte, dass es nicht besser kommen kann, fing Carole zu Saugen auch noch das Wichsen wieder an. Nach einer Minute der geilsten Gefühle, die ich jemals empfunden hatte, versuchte ich noch Carola zu warnen. ,,Nimm ihn aus … dem… Mund… ich komme….”. Aber meine Warnung war zu spät. Ich entlud meinen gesammten Vorrat in ihren Mund. Sie schluckte alles aus einem unerfindlichen Grund hinunter. “Wow was war das denn für ein Gefühl…” Und was ich nie geglaubt hatte, war eingetreten. Ich hatte Sex mit der schönsten Frau der Welt. Carola stand auf und wir küssten uns. Dann zogen wir uns gegenseitig an und gingen ohne ein Wort zu verlieren in mein Zimmer, wo wir den restlichen Abend schweigend nebeneinander lagen und einfach nur das genossen, was ebengrade geschehen war……

Categories
Erstes Mal

Sarah und Ben Teil 1

Diese Geschichte ist im Grunde reine Phantasie, beruht jedoch auf realen Erfahrungen, die ich mit einfließen lassen wollte. Es ist eine Fortsetzungsgeschichte, das erhöht zum einen die Spannung und zum anderen möchte ich Eure Anregungen evt.  gern mit einbringen.

Sarah und Ben Teil 1

Verträumt und in sich gekehrt lag Sarah auf ihrem Bett in ihrem Zimmer. Sie hatte gerade die letzten Klausuren zum Abitur hinter sich gebracht. Jetzt waren endlich Ferien und sie hatte die Hoffnung, dass in den nächsten Wochen endlich einmal etwas Besonderes passieren würde. Sie war gerade 22 Jahre alt geworden und diese Freiheit sollte nun in Genuss umgesetzt werden. Sarah lebte mit ihrer Mutter in einer gemütlichen Wohnung in Hamburg. Ihr Vater, ein feuriger Marokkaner, hatte ihre Mutter verlassen und war in seine Heimat zurückgegangen als Sarah 3 Jahre alt war. Seitdem hatte sie keinen Kontakt mehr zu ihm. Ihre Mutter hatte seit einigen Monaten wieder eine Beziehung zu einem Mann, den sie auf einer Urlaubsreise kennengelernt hatte. Sarah und ihre Mutter verstanden sich im Grunde genommen sehr gut, aber um diese Beziehung hatte ihre Mutter stets ein kleines Geheimnis gemacht. Das sollte sich jetzt ändern.

Als Sarah noch darüber grübelte, was sie jetzt in den Ferien anstellen konnte, klopfte es an ihrer Tür und nach einem kurzen „Ja“ betrat ihre Mutter das Zimmer. „Hallo mein Schatz, kann ich kurz mit dir reden?“ fragte sie etwas verlegen. „Klar“, murmelte Sarah und ihre Mutter setzte sich zu ihr auf das Bett. „Nun ja“, begann sie“ wie du ja weißt, bin ich seit einigen Monaten mit Andrè zusammen“. Wir möchten daraus jetzt kein Geheimnis mehr machen und wollen uns morgen Abend zu einem gemütlichen Abendessen treffen. „Was meinst du dazu?“ Sarah war etwas erstaunt, freute sich aber zugleich. „Tolle Idee Mum, wird ja auch langsam mal Zeit“, sagte sie mit einen süffisanten Lächeln auf den Lippen. Ihre Mutter freute sich sichtlich über die Begeisterung ihrer Tochter. „Prima, dann hast du ja auch endlich die Gelegenheit, Andrès Sohn Ben kennenzulernen“. Sarahs Augen nahmen einen anderen Glanz an, als ihre Mutter ihr das sagte. Sie hatte zwar schon das eine oder andere Mal ein wenig von Ben erzählt, war aber nie ins Detail gegangen. Sarah hatte nur noch die Bemerkung ihrer Mutter im Gedächtnis „Ist ein echt hübscher Junge“.  In Sarah wuchs eine Spannung, die sich auch körperlich bemerkbar machte. „Prima“, sagte ihre Mutter, Andrè holt uns morgen Abend gegen 19:00 Uhr ab“. „Ich freue mich riesig“, und mit diesen Worten und einem zarten Kuss auf Sarahs Wange verließ sie Sarahs Zimmer wieder.

Sarah war jetzt ziemlich aufgeregt, welchen Eindruck würde sie bei Ben und seinem Vater hinterlassen? Sie stand auf und stellte sich vor den Spiegel ihres Kleiderschranks und betrachtete ihren Körper. Sie trug eine knielange eng anliegende Jeans, die ihre Figur voll zur Geltung brachte. Unter ihrem T-Shirt zeichneten sich ihre kleinen apfelgroßen Brüste deutlich ab. Sarah spürte wieder dieses allzu vertraute Kribbeln zwischen ihren Lenden und sie sah deutlich, wie sich ihre Brustwarzen unter dem T-Shirt langsam versteiften. Keine Frage, sie wusste was jetzt passierte – sie wurde geil.

Sarah hatte einen eher jungenhaften Körper, aber die exotische Herkunft ihres Aussehens hatte sie eindeutig von Ihrem Vater, ja, man konnte sagen und das störte sie immer ein wenig, war sie einzuordnen in die Kategorie eines Skinnys. Sie war knapp 1,65m groß und wog definitiv nicht mehr als 50kg. Das hübsche schmale Gesicht wurde umrahmt von pechschwarzen, sehr kurzen Haaren, die wild in alle Richtungen abstanden. In den tiefen von langen schwarzen Wimpern umgebenden dunkelbraunen Augen konnte man sich träumerisch verirren. Ihr sinnlicher Mund mit den vollen geschwungenen Lippen ließ wohl jeden Mann auf andere Gedanken kommen.  Sarah ließ ihre Hände über ihren Körper gleiten, umfasste mit den Händen ihre kleinen Brüste und knetete diese sanft. Ihre Brustwarzen zeichneten sich nun sehr deutlich ab und ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. Gedankenverloren strichen ihre Hände über ihren flachen Bauch bis zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sarah betrieb in ihrer Freizeit aktiv Schwimmsport und dadurch hatte sie einen durchtrainierten und festen Körper. Sie drehte sich zur Seite und betrachtete ihren kleinen aber wohl geformten Hintern. Ihre Freundin Sina hatte ihr einmal mit einem herzhaften Lachen gesagt „ du hast wirklich den süßesten Knackarsch, den ich bisher gesehen habe“. Intensiv spürte sie dieses Ziehen zwischen ihren Beinen und die sich langsam ausbreitende Feuchtigkeit. Sie hielt kurz inne, ging langsam zur Tür ihres Zimmers und lauschte nach Ihrer Mutter. Diese rief nur kurz „ich gehe jetzt einkaufen Schatz und bin in ca. 2 Std. zurück“.

Sarah atmete tief durch, denn nun hatte sie Zeit. Zeit, die sie genoss, um ihre allzu mächtigen Gefühle auszuleben. Sarah war freizügig erzogen worden und ihre Mutter hatte sie frühzeitig aufgeklärt. Dadurch hatte sie eine normale, ja manchmal für sich selbst berauschende Einstellung zur Sexualität. Was ihre Mutter ihr nicht erzählte, holte sie sich über das Internet. Regelmäßig hatte sie sich über die einschlägigen Internetseiten informiert. Am häufigsten sah sie sich Videostreams an, in denen der Sex in allen Variationen gezeigt wurde. Beim Betrachten dieser Kurzfilme hatte sie bereits mit 14 Jahren ihren ersten intensiven Orgasmus, ohne das die Hand angelegt hatte. Es faszinierte sie, welche Sexpraktiken dort angewandt wurden. Besonders angetan war sie von Anal und Oralsex. Einen spritzenden Schwanz zu sehen, der sein Sperma im Mund und im Gesicht der Frauen hinterließ, war für sie das Größte. Irgendwann wollte sie unbedingt diese Erfahrungen machen, denn bisher hatte sie dazu trotz ihrer 22 Jahre noch keine Gelegenheit. Bis auf ein wenig Geknutsche und Streicheleien war da bisher noch nichts. Zugegeben, Sarah war dem weiblichen Geschlecht fast ebenso zugetan wie dem männlichen. Damit betrachtete sie sich zwar nicht als lesbisch, aber diese bisexuelle Ader konnte sie nicht verleugnen. Das hatte sie alles erfahren durch ihre gleichaltrige Freundin Sina, mit der sie zusammen Sport machte. Darüber berichte ich allerdings intensiv zu einem späteren Zeitpunkt.

Sarah ging wieder zurück zum Spiegel und zog langsam ihr T-Shirt aus. Zärtlich strich sie mit den Fingerspitzen über ihre nunmehr voll aufgerichteten Brustwarzen. Ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. Mit zitternden Fingern öffnete sie den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss langsam nach unten und ließ die Jeans zu Boden fallen. Sie stand da, nur noch ihren pinkfarbenen knappen Slip an und betrachtete sich wieder. Ihre rechte Hand glitt sanft zwischen ihre Beine. Sie rieb über den Stoff ihres Slips und spürte diese allzu vertraute Feuchtigkeit, die sich langsam aber stetig zwischen ihren Beinen ausbreitete. Das hatte Sarah schon immer erstaunt, sie produzierte Säfte ohne Ende. Ihr Blick glitt an ihrem Spiegelbild herunter und ruhte dann auf dem Slip zwischen ihren Beinen. Deutlich war dort schon ein dunkler Fleck zu erkennen. Sarah hielt es nicht mehr aus und legte sich auf ihrem Bett auf den Rücken. Sie schloss die Augen und ihre Hände glitten wieder über ihren Körper. Sanft massierte sie wieder ihre Brustwarzen. Ihre rechte Hand streichelte bis an den Saum ihres Slips. Der Zeigefinger ging langsam tiefer und sie zeichnete die Konturen ihrer Schamlippen nach. Sie konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Instinktiv hob sie ihr Becken an und zog langsam ihren Slip aus. Dem Leser sei nun gesagt, welch wunderschöne Muschi sich jetzt offenbarte. Sarah hatte im Gegensatz zu vielen ihrer Freundinnen keine blank rasierte Scham, sondern die ebenfalls pechschwarzen Haare waren auf ein Mindestmaß gestutzt und umrahmten lediglich ihre freiliegenden Schamlippen. Das hatte sie ihrer Freundin Sina gleichgetan, aber dazu später mehr.

Sarah spreizte nun leicht ihre Beine. Die linke Hand streichelte weiter intensiv ihre rechte Brust und mit der rechten bedeckte sie ihre Scham. Der Zeigefinger glitt durch die äußeren Schamlippen von oben nach unten und fand sehr schnell die mittlerweile geschwollene Lustperle ihrer Klitoris. Mit sanftem aber festem Druck massierte Sarah ihre Klit. Sie atmete jetzt schneller und stieß wohlige Seufzer aus. Sie war nass, sehr nass und das Laken unter ihrem Hintern nahm den reichlich fließenden Muschisaft, der sich seinen Weg zwischen Pobacken über ihren Anus nach unten bahnte, dankbar auf. Langsam führte Sarah ihren Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und drang damit sehr tief in ihre Muschi ein. Sie ließ den bis zum Anschlag eingeführten Finger nun stetig ein und ausgleiten, spürte diese wahrhaftige Enge ihrer Pussy. Sie zog den Finger langsam zurück und führte ihn zu ihrem leicht geöffneten Mund. Sarah verging fast vor Geilheit, als sie den Finger in ihren Mund steckte und ihren eigenen Muschisaft schmeckte. Sie liebte diesen intensiven Geschmack ihres eigenen Saftes auf ihrer Zunge. Langsam winkelte Sarah die Beine an und drehte sich ein wenig auf die rechte Seite. Mit der linken Hand streichelte sie nun über die linke Seite ihrer wohlgeformten Hinterbacken, glitt mit den Fingern zwischen der Pokerbe rauf und runter und berührte mit einen Finger zärtlich ihren Anus. Ihre rechte Hand ging wieder zwischen die Beine und führte unter einem Stöhnen erneut, aber diesmal zwei Finger tief in ihre nasse Muschi ein. Gleichzeitig umkreiste ein Finger der linken Hand ihren Anus und massierte ihn. Durch den reichlich fließenden Saft war dieser geschmeidig geworden. Mit leichtem Druck führte sie den Finger nun in ihren Anus ein, während sie gleichzeitig die beiden Finger in ihrer Pussy intensiv rein und raus bewegte. Sarah keuchte und diese Stimulierung brachte sie fast an den Rand eines Orgasmus.

Es war aber nicht das, was sie wollte. Sie zog ihre Finger zurück, drehte sich zur Seite und öffnete die Schublade ihres Nachtschranks. Dort bewahrte sie, versteckt vor den Augen ihrer Mutter ihr Lieblingsspielzeug auf – einen Doppeldildo. Sie nahm ihn in die Hand und legte sich wieder mit angewinkelten und leicht gespreizten Beinen auf den Rücken. Dieser Dildo war etwas Besonderes. Das eine Teil glich einem ca. 18cm langen, penisähnlichen Stamm. Der andere Teil war um die Hälfte kürzer und von weniger Umfang und diente der Stimulierung des Anus. Sarah betrachte den Dildo, führte ihn zu ihren geöffneten Lippen und nahm das Teil genüsslich in den Mund. Langsam ließ sie den Dildo zwischen den Lippen rein und rausgleiten. Sie hielt es jetzt jedoch nicht länger aus und führte den Dildo zwischen ihre tropfnassen Schamlippen. Genüsslich bewegte sie die penisähnliche Spitze zwischen den Lippen rauf und runter und massierte dabei ihre äußerst empfindliche Klit. Sarah war fast so weit, alles braute sich in ihr zusammen. Langsam aber stetig führte sie den Dildo bis zum Anschlag in ihre Muschi, verweilte einen Augenblick um diesen ausfüllenden Moment, um ihre überkochenden Gefühle zu genießen. Dann ließ sie den Dildo sanft aber langsam schneller werdend in ihrer Muschi rein und raus gleiten. Ihre Gefühle nahmen an Intensität zu, ihre strammen Bauchmuskeln fingen an zu zucken und sie spürte den herannahenden erlösenden Orgasmus. Kurz bevor es soweit war, drehte Sarah den Dildo nach vorne und führte beim nächsten Hineingleiten die andere Seite mit sanftem Druck in ihren Anus ein. Der nun einsetzende Orgasmus raubte Sarah fast die Sinne, so intensiv war dieser. Sie spürte diese wahnsinnigen Zuckungen in ihrem ganzen Körper, das krampfhafte mehrmalige Zusammenziehen ihrer Pussy um den Dildo. Sie bewegte den Dildo noch ein paarmal hin und her und zog ihn dann mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer überlaufenden Muschel. „Wow,“ murmelte Sarah leise,“ war das geil“, betrachtete den nassen Dildo, führte ihn zum Mund und kostete zum Abschluss noch einmal ihren eigenen Nektar.

Langsam entspannte Sarah sich wieder, stand auf und wollte unter die Dusche gehen. Sie musste sich fertig machen und auf den kommenden nächsten Abend vorbereiten. Wie wird wohl das erste Zusammentreffen mit Ben und seinem Vater werden, fragte sie sich. Schon jetzt spürte Sarah erneut ein Kribbeln in sich aufsteigen….

Fortsetzung folgt, das erste Treffen mit Ben…

Categories
Erstes Mal

Meine erste Vorführung

Es ist wieder ein herrlicher Sommer in Frankfurt. Ich bin 32, Single und mir steht die Welt offen. Seid etwa zwei Monaten habe ich einen Liebhaber der mir alles gibt und mich auch weiterbringt. Er zeigt mir neue Sachen und macht bekanntes wieder Interessant.

Vor ein paar Wochen hatte ich mit ihm meinen ersten dreier mit einer Frau. Es war einfach der Wahnsinn.

Vor ein paar Minuten rief er mich an und meinte wir sollten heute Abend mal wieder frivol ausgehen. Er möchte mir was neues zeigen. Was das bei ihm heißt weiß ich nie so genau. Ich weiß nur das es immer sehr Interessant wird.

Mit frivol meinte er ich soll mir einen Minirock anziehen und keine String darunter. Das haben wir schon zwei mal bisher so gemacht und es war jedes mal aufregend.

Ich gehorche natürlich so wie er sagt. Gerne doch.

Es ist 17 Uhr. Um 17.30 Uhr will er da sein. Ich springe schnell unter die Dusche. Rasiert habe ich mich heute früh schon. Ich mag es selbst ja nur blank.

Er testet mich mal wieder. Zum fertig machen gibt er mir nur eine halbe Stunde Zeit. Aber nicht mit mir! Ich bin nach 15 min. im Bad fertig. Ab vor den Schrank.

Sneaker, Minirock in schwarz, weißer BH mit Spitze und eine weiße Bluse.

Das ist zwar nicht so ausgefallen bzw. aufreizend auf den ersten Blick aber es das möchte er gar nicht.

Um 17.20 Uhr bin ich mit allem fertig, nehme meine Tasche und gehe runter an die Ecke wo wir uns immer treffen. Lieber zu früh wie zu spät. So ist er auch. Natürlich treffen wir Zeitgleich an der Ecke ein.

„Gut schaust du aus“ meint er, gibt einen Kuss und nimmt meine Hand. Wir laufen wie ein normales Paar durch die Stadt. Ich finde es so immer sehr prickelnd. Nur er und ich wissen das ich nichts drunter habe, manchmal sogar noch Liebeskugeln drin. Er hat in so Momenten schon die dollsten Dinge mit mir gemacht bzw. mich machen lassen.

Das erste Mal sind wir durch das Bahnhofsviertel gelaufen und ich hatte panische Angst was er wohl so vor hat. Gott sei Dank führt mich dann immer so Ecken wo ich normal nie bin und damit auch recht unbekannt.

Bei unserem ersten „Spaziergang“ ließ er auf der Treppe von der B-Ebene im Hauptbahnhof nach oben einen Kuli fallen den ich aufheben musste. Erstmal nicht weiter schlimm. Das Problem für mich bestand für mich darin das, dass es direkt vor zwei, am Boden sitzenden, Junkies war.

Ich hob ihn natürlich auf aber sehr schnell. Ob sie was von meinem Arsch oder gar meiner Spalte gesehen hatten weiß ich nicht. Aber das Gefühl zu wissen es könnte so gewesen sein lies meinen Kopf damals wohl hoch Rot werden. Allerdings wurden dadurch nicht nur meine Wangen durchblutet. Es war das erste mal das ich durch Scham auch Erregung verspürte. Das war natürlich genau das was er wollte.

Als wir so durch die Stadt liefen unterhielten wir uns über alles Mögliche. Wie meine und seine Woche so war und und. Wir liefen knapp 45 min., nicht zu schnell ganz gemütlich. Als wir an einer Bar mit Cocktails vorbei kamen holte er noch zwei zum Mitnehmen. Für ihn einen mit Alkohol, für mich ohne. Wir kamen wieder am Bahnhof vorbei und ich ahnte schon wieder peinliches, aber es ging weiter ins Gutleutviertel.

Dort in einem Park angekommen gingen wir runter an den Main und setzten uns auf eine Parkbank. Der Park ist wirklich schön angelegt. Direkt an einem Altersheim, gepflegter Rasen, gut erhaltenes Gitter auf der Ufermauer, schöne Bäume.

Als wir dort so schweigend saßen wunderte ich mich etwas er wohl vor hatte. Dann fing er an:

„So meine Liebe. Ich habe es im Bahnhof schon gemerkt das dir unsere Spaziergänge ja ganz gut gefallen. Auch das dir dabei mal jemand unter deinen Rock schauen kann gefällt dir ja“ er grinste dabei irgendwie komisch. Ich kann nicht genau sagen wie aber er schien was ausgeheckt zu haben.

„Ich werde dir gleich etwas für dich neues zeigen und dich spüren lassen. Ich erwarte das du besonders dabei ganz genau machst was ich dir sage. Nichts anderes, kein „ich denke das…“. Einfach zu 100% was ich sage. Dann wird dir auch nichts geschehen. Machst du aber faxen kann ich für nichts garantieren“

Ich schlürfte den letzten Schluck aus meinem Becher.

„OK. Das habe ich verstanden. Aber du machst mir nun ziemliche Angst. Was hast du vor?“

„Du weist doch… das verrate ich dir nie vorher. Es wird… Demütigend, aber wie ich dich kenne gefällt es dir. So! Aber verrate ich nun nicht! Los geht’s!“ Er steht schwungvoll auf.

Zögernd stehe ich auch auf, werfe meinen Becher noch in den Müll und folge ihm dann. In der linken Ecke des Parks am Mainufer klettert er über den Zaun und steigt etwa zwei Meter zum Ufer runter. Der Zaun ist etwa 1,80m hoch, lässt aber genug Platz um drüber zu kommen und die Füße abzustellen. So wie er klettere ich auch rüber und bemerke wie er mich von unten beobachtet. War mir doch klar das er auf den Moment wartet in dem ich das Bein rüber schwinge. Nicht ganz so schnell wie er steige auch ich runter.

Unten angekommen nimmt er mich an der Hand und wir gehen am Ufer entlang vom Park weg. Es ist recht dicht bewachsen aber einen gut ausgetretenen Trampelpfad gibt es. Auch liegt viel Müll umher. In ein paar hundert Metern sehe ich den hohen Bahndamm der in die Brücke zur Uni übergeht. Im Wasser liegt ein großer Felsbrocken oder ähnliches und Bäume in der Uferzone.

Wir sind schon etwa 50m vom Park weg. Der Pfad windet sich etwas und nach etwas und wird dann zum Ufer hin etwas größer. Direkt vor dem Felsbrocken. Als ich sehe was dort am Boden sitzt stockt mir der Atem.

Da sitzen, auf einer Bastmatte, zwei offensichtliche Obdachlose. Beide etwa 55-60 Jahre alt, nicht sehr dick und auch den Temperaturen entsprechend luftig bekleidet.

Der Ältere der beiden muss etwa 1,90m groß sein und nicht mehr als 75 kg haben. Als er mich sieht grinst er etwas, dabei sehe ich schon das drei größere Zahnlücken hat. Wie die Zähne sind ihm die Haare auch ausgegangen. Er trägt nur ein paar alte Turnschuhe, eine kurze Hose und ein relativ neues Shirt.

Der andere ist etwas kleiner und „dicker“. Auch er grinst leicht und ich sehe zwar keine Zahnlücke aber einen verfaulten Schneidezahn. Er trägt Flip Flops, eine alte viel zu große Jeans und ein rotes Shirt mit einem dicken Smiley.

Eine Waschmaschine oder gar eine Dusche haben die beiden wohl ewig nicht mehr gesehen. Beide die Finger gelb vom Nikotin.

Er führt mich bis direkt vor die beiden. Die setzten sich eifrig hin. „Stop!“ Ich bleibe stehen und sehe wie die beiden schon fast geifern. Ich habe wahnsinnige Angst was wohl jetzt passiert.

Er dreht mich um das ich ihnen mit dem Rücken zu stehe. „Zieh deinen Rock aus!“ Ich habe seine Worte noch Kopf…. tu was ich dir sage… und ziehe dabei meinen Rock aus und reiche ihn ihm.

„Gut so. Füße etwa einen Meter auseinander. Gut. Beug dich nach vorn. Gut und nun spreize mit beiden Händen deine Arschbacken!“ Ich versuche zu verstehen was ich da gerade mache, kann es aber nicht. Mein Kopf müsste schon explodieren vor Scham. Ich fühle nichts mehr. Ich kann nicht sagen ob es warm oder kalt ist. Genauso läuft es mir den Rücken runter.

Er geht zu den beiden hin und reicht ihnen je eine Zigarette. „Hab ich zu viel Versprochen?“ „Nein ganz und gar nicht“

Die drei Rauchen erst mal eine und begaffen mich. Ich kann gar nicht sagen wie peinlich mir das ist. Was denkt er sich nur dabei? Das soll mir gefallen? Das war das letzte mal, das ich was mit ihm gemacht habe! Der Entschluss steht fest. Doch jetzt mache ich erst mal mit. Die drei sind sicher stärker als ich.

„So fertig geraucht!“ höre ich ihn. „Stell dich wieder hin und dreh dich um!“

Ich sehe wie sich der große auf die Matte legt und seinen Schwanz raus holt. Wie er selbst so ist auch sein Schwanz. Groß, sogar sehr groß und dreckig.

Der andere öffnet auch seine Hose und holt auch seinen Schwanz raus. Seiner ist nicht ganz so groß aber dicker und auch dreckig. Was machen dir nur?

Er steht am Kopf von dem am Boden liegenden. „Komm her!“ Ich gehe auf die beiden zu. Er dirigiert mich über den Kopf des alten mit Blick zu den Füßen, stellt meine Füße richtig und beugt mich wie eben vorn über. Meine Nasenspitze ist nur knapp 30cm von dem großen Schwanz weg.

„Darf ich dir deine Gäste vorstellen?! Am Boden das ist Heinz und zu deiner linken das ist Siegfried. Zeig dich wieder so wie eben! Sehr gut. Ihr beide seht alles?! Wunderbar. Dann bitte.“

Heinz kann wohl einfach alles von meiner Muschi sehen, so wie ich seinen Schwanz den er nun anfängt zu wixen. Siegfried tritt an mich herran. Ich spüre wie er direkt an meiner Flanke steht, auch spüre ich wie sein Schwanz an meinen Fingern und an meinem Po reibt. Gott sei Dank weit genug weg das es gefährlich werden könnte.

„Siegfried nicht so schnell. Zeig ihr doch mal deine Finger und deinen Schwanz“ Ich drehe meinen Kopf nach links und sehe wie er seine Vorhaut etwa 15cm vor meiner Nase zurück zieht. Seine Finger sind alle gelb vom Nikotin und teilweise auch schwarz wie von Öl oder so was.

Er zieht seine Vorhaut ganz zurück und darunter kommt Gelbliches irgendwas zum Vorschein. Eklig.

„So da du nun alles wichtige gesehen hast, kann es nun ja wirklich los gehen, also bitte“

Siegfried stellt sich wieder hin wie er soll, begafft kurz meine Muschi und meinen Arsch und bohrt direkt einen seiner rauen Finger in meine Muschi.

In dem Moment geschehen zwei Dinge. Zum einen wixt Heinz nun deutlich schneller und zum anderen spüre ich wie feucht ich wirklich bin. Es muss mir ja schon fast die Schenkel runter laufen. Ich spüre wie er mir direkt noch einen Finger rein schiebt und höre auch gleich ein feuchtes Geräusch. Er bewegt seine Finger extrem heftig in mir. Ich sehe wie Heinz manchmal zwinkert. Er scheint Spritzer abzubekommen. Siegfried wird immer schneller und heftiger. Ich glaube er hat schon ewig keine Frau mehr gefingert. Es ist einfach genial. So wild und … schmutzig. Er reibt seinen Schwanz auch mehr an meinem Po. Ich merke das es da feucht wird wo er ihn reibt.

Heinz am Boden wixt nun mit voller Leidenschaft. Interessant aber nur mit zwei Fingern. Seine Eier ziehen sich immer wieder zusammen. Er ist wohl gleich so weit.

Auch ich spüre mich plötzlich eine Woge überkommt. In dem Moment kommt es auch Heinz. Ich schließe meine Augen und genauso kommt es auch mir. Sehr heftig. Ich kann gerade so einen Schrei unterdrücken. So extrem bin ich glaube ich noch nie gekommen.

Als ich die Augen öffne sehe ich das sich Heinz auf den Bauch gespritzt hat und es ist… viel. Sehr viel.

Als er kurz verschnauft hat zieht Siegfried seine Finger weg und Heinz bohrt mir direkt drei Finger seiner „sauberen“ Hand hinein.

Siegfried stellt sich neben meine Schultern, mit dem Gesicht in die selbe Richtung wie ich. Er nimmt seine, von mir, nasse Hand beginnt sich auch einen runterzuholen. Ich schaue ihm zu und sehe wie sich meine Feuchte um seinen Schwanz legt und er es offensichtlich sehr geniest.

Heinz wechselt nun zwei Finger aus und ich höre von hinten „Stell dich gerade hin und geh etwas in die Hocke“ was ich natürlich gleich ausführe. Ich bin etwa 40 cm von Heinz Gesicht weg. Er bohrt mir nun einen Finger in meinen Arsch und die anderen vier in meine Muschi. Wie er das macht weiß ich nicht aber es fühlt dich wahnsinnig geil an. „Zeig ihm deine Muschi richtig!“ Ich ziehe mit beiden Händen meine Muschi ganz auf. Soweit es geht. Sie ist direkt über seinem Mund. Er öffnet ihn ganz weit und ich sehe sein ekliges Gebiss. Er streckt zusätzlich noch seine Zunge raus und fängt jeden Tropfen auf der aus meiner Muschi kommt. Dabei werde ich umso nasser. Es läuft förmlich aus mir her raus direkt in seinen Mund.

Neben stöhnt Siegfried kurz auf und spritzt seine ganze Ladung direkt auf den Boden vor ihm. Er dreht sich etwas zu mir das ich sehe wie sich sein Saft mit seinem Mischt. Seine ganze Hand klebt und zieht kleine Fäden. Bei dem Anblick durchzuckt es auch mich. Ich habe Probleme mich auf den Beinen zu halten, aber es gelingt mir gerade so. Als ich komme Fingert Heinz unbeirrt weiter. Als er spürt das ich fertig bin lässt er nach.

„Steh auf und geh einen Schritt zur Seite“ Ich gehorche und schaue was hier gerade passiert ist. Es ist surreal. Einfach unglaublich. „Schau mich an!“ ich drehe mich und schaue ihn an. „Beug dich leicht vor!“ Siegfried tritt an mich her ran und fährt mir mit einem Finger seiner nassen Hand durch meine Po Spalte bis 1 cm vor mein Arschloch. Dann nimmt er die Hand wieder weg.

„Stell dich nun wie zu Beginn hin!“ Ich gehorche und lasse sie wieder schauen. Die drei Rauchen wieder jeder eine. Allerdings sind Heinz und Siegfried fix und fertig. Er hat jedem wieder eine Zigarette und ein Päckchen Tempos gegeben.

„Sie Raucht auch. Wusstet ihr das?!“ Ich höre nichts, plötzlich spüre ich seine Hände an meine Schamlippen und wie er mir etwas dünnes reinsteckt.

„Seht ihr?! Sag ich doch!“

Ich spüre nicht genau was es ist aber es wird wohl auch eine Kippe sein. Ich rauche zwar wirklich aber noch nie mit meiner Muschi. Es brennt leicht aber sonst spüre ich nichts.

„So die Herren dann noch einen schönen Abend“

Er zieht mir die Kippe wieder raus. „Komm stell dich wieder richtig hin“ Ich stelle mich aufrecht hin und drehe mich herum.

Die beiden liegen immer noch überglücklich auf der Matte und schauen mir zu.

Er reicht mir meinen Mini „Zieh dich wieder an“. Ich ziehe mich wieder an und spüre noch immer wie nass ich bin und den feuchten klebrigen Strich in meiner Ritze aber ich bekomme kein Taschentuch.

„Gut dann gehen wir“. Ohne weiteres Kommentar verlassen wir die beiden wieder Richtung Park. Ich steige als erstes Hoch und er folgt mir sogleich.

Als wir nach vorn gehen telefoniert er kurz und meint dann „Ich möchte von dir jetzt nichts hören, erst morgen wieder. Denk über das geschehen nach, dann sehen wir weiter“

Als wir am Parkausgang angekommen sind steht dort ein Taxi. Er bedeutet mir das ich einsteigen soll und dann bringt mich das Taxi nach Hause…..

Categories
Inzest

Handwerkerehre

Handwerkerehre

„Lass doch mal den Handwerker rein!“ fordert Sandra ihren achtzehnjährigen Sohn auf. Der quält sich genervt zur Tür und verschwindet sofort wieder an seinen PC.

„Hallo … jemand da?“ steht der Kundendienstmonteur vor der offenen Wohnungstür.

„Ja … ja … kommen sie rein!“ ruft Sandra aus der Küche „… ah … schön … sie sind es! … einen Kaffee?“

Dankend ablehnend widmet sich Andrea der Arbeit an der Heiztherme.

Der jüngere Sohn seiner Kundin beobachtet ihn unablässig „Bist du mein neuer Papa? Wie heißt du denn? Was machst du denn da  gerade …?“ die Fragen nehmen kein Ende.

„Lass den Mann arbeiten … und nein … das ist nicht dein neuer Papa …!“ entschuldigt sich Sandra bei Andreas.

„Hast du meine Mama schon geküsst? Küsse sie doch mal …! … mein Bruder will das auch immer machen … ich küsse immer meine Mama …“

„Sei still du Affe …!“ gibt ihm sein älterer Bruder eine Kopfnuss. Als der sofort beginnt zu schreien, steht Sandra in der Küche „Was ist denn schon wieder los? Raus hier … und zwar plötzlich!“

„Ich soll SIE küssen, hat der kleine gesagt.“ grinst Andreas.

Vier Stunden später liegt Andrea auf der etwas dünnen Sandra mit den kleinen Brüsten, die ihre Beine unter die Arme geklemmt hat und fickt die sich nach Sex verzehrende Frau. Er weiß nicht mehr wie oft sie schon *Oh Gott* gestöhnt hat, doch nie scheint es ihr genug zu sein.

Im Flur versucht der achtzehnjährige Etienne eifersüchtig etwas durch das Schlüsselloch zu erhaschen und massiert sich dabei nervös seinen harten Pimmel.

Nach reichlich einer Stunde liegen die beiden schwitzend und nach Luft schnappend nebeneinander.

„Zwei Jahre kein Sex …? … nur mit dir selbst …? … du tust mir echt leid!“ streichelt Andrea ihre Wange „… warum nimmst du dir nicht deinen Sohn? … der ist doch alt genug!“ erhebt er sich still.

„Hast du sie nicht alle …? Ich ficke doch nicht meinen Sohn!“ protestiert sie heftig.

Inzwischen steht Andrea neben der Schlafzimmertür und meint „… das sieht der aber sicher ganz anders!“ und reißt die Tür auf.

Mit erschrockenem Aufschrei fällt der junge Mann mit heruntergelassener Hose in das Zimmer.

„Etienne …!“ sitzt genau so erschrocken Sandra stocksteif auf dem Bett und zieht sich die Decke vor die Brust. Durchaus mitfühlend hilft Andrea dem jungen Mann auf die Füße. Dessen Gesichtsfarbe wechselt permanent zwischen weiß und rot „… na Junge? … setz dich mal lieber!“ schiebt er Etienne neben seine Mutter auf das Bett. Die versucht schnell ihre Beine in den weißen halterlosen Stümpfen zu bedecken.

„Also ihr beiden … was wird das hier?“ Ohne auf eine Antwort zu warten fährt er fort „Sandra, du brauchst es so nötig wie die Luft zum atmen … und du junger Mann würdest aus Eifersucht mich am liebsten umbringen! … stimmt’s oder hab ich Recht … wie oft hast du da draußen schon abgespritzt … und du Sandra … ich habe keine Ahnung wie viele Orgasmen du eben hattest. Tut euch beiden einen Gefallen und treibt es miteinander! … und zwar richtig!“

Noch immer und von Andreas Ansprache schon wieder geschockt, bekommt die attraktive Frau kein Wort heraus. Etienne beginnt zu grinsen, schaut erst Andrea an und dann seine Mutter.

Genervt setzt sich Andrea neben Sandra, zieht die Decke weg und sagt zu Etienne „… Wahnsinnsfrau … oder …? Wenn du sie vögeln willst, solltest du etwas unternehmen!“

Sandra verschränkt schamhaft die Arme vor der Brust und ist wie benommen. Andreas Worte schwirren durch ihren Kopf. So viel Direktheit ist sie nicht gewohnt. Auch wenn der Schock tief sitzt, Andrea hat etwas in ihr zum Klingen gebracht. Langsam wird ihr bewußt, dass sie an ihren Schultern Lippen berühren. Dann hört sie Andreas Stimme flüstern „… los Junge … küss sie …!“

Als Etienne die Lippen seiner Mutter berührt, ist sie wie in Trance. Doch instinktiv erwidert sie den Kuss … ein zweites und ein drittes Mal. Dann spürt sie, wie eine Zunge versucht ihren Mund zu öffnen und auch dieses Mal erwidert sie wie gewohnt und instinktiv das Spiel mit der Zunge …

Als sie die Augen öffnet, nimmt sie endlich wahr, dass sie die Zunge ihres Sohnes im Mund hat. Schnell will sie sich befreien, doch Andrea hält ihre Kopfe zusammen „… berühre sie doch mal zwischen den Beinen … Junge …!“

Sandra spürt eine zaghafte Hand an ihrem Unterleib und nun fallen ihr all ihre Sünden ein.

Natürlich hatte sie sich bei dem Gedanken an ihren Sohn selbstbefriedigt … immer wieder … Wer soll es ihr verdenken. Zwei Jahre ohne Mann können unendlich lang sein.

Nie hätte sie daran gedacht, ihre Fantasien wahr werden zu lassen … nun öffnet sie langsam ihre Schenkel, greift mit der Hand in Etiennes Nacken und beginnt ihm hingebungsvoll den Mund auszulecken. Andrea hat sich an das Fußende des Bettes gelegt und gibt den Regisseur.

„Sandra … leg dich doch hin …!“ und Sandra sinkt auf den Rücken, ihren Sohn hinter sich herziehend. Der Kuss der beiden ist voller Leidenschaft.

„Etienne … spiele mit ihren Schamlippen … ganz vorsichtig!“ und Etienne beginnt zurückhaltend mit dem Finger zwischen den Schamlippen seiner Mutter auf und ab zu fahren.  Zum ersten Mal ist ein Seufzer Sandras zu hören.

„Steck ihn langsam rein … Etienne!“ und der junge Mann schiebt sachte seinen Finger tief zwischen Sandras Schamlippen. Ganz leise ist ein Schmatzen zu hören. *Oh man … die kleine Sau ist richtig heiß …* geht es Andrea durch den Kopf.

„… und jetzt langsam rein und raus …!“ Etienne beginnt langsam seinen Finger rhythmisch in Sandras Unterleib zu schieben. Andrea bemerkt jetzt erst, dass Sandra bereits, ebenso langsam, Etiennes Schwanz massiert.

„Sandra … nimm ihn in den Mund!“ Sandra löst sich von der Zunge ihres Sohnes und senkt den Kopf auf seinen Penis herab. Ab hier ist es unnötig der erfahrenen Frau Anweisungen zu geben.

Vielmehr schiebt sich Andrea neben die beiden, um sich den kleinen Brüsten Sandras zu widmen. Ihr atmen beginnt schneller zu werden und ihr Unterleib bewegt sich rhythmisch in Richtung Etiennes Finger.

„Etienne … wenn du so weit bist … steck ihn rein! Sandra … bist du auch soweit …?“

Ihr zustimmend gehauchtes *ja* lässt Andrea den jungen Mann zwischen die Beine seiner Mutter schieben. Doch gelingt es Etienne in seiner Aufregung nicht die inzwischen nassglänzende Pussy seiner Mutter zu treffen. Beherzt greift Andrea zu und dann flutscht Etienne mit lautem Aufstöhnen in den Unterleib Sandras. Auch die bäumt sich wollüstig auf, umfasst den kleinen Po ihres Sohnes und schiebt ihm gierig ihr Becken entgegen.

„Macht langsam … ihr zwei … genießt diesen Augenblick …!“ doch für Etienne ist dieser Moment zu viel. Abgehackt stöhnend kann er es nicht mehr halten. Sprudelnd entlädt sich sein Sperma in der so von ihm geliebten Frau. Als er dann aus seiner Mutter flutscht, meint Andrea „So …! … nun macht euch gegenseitig sauber …! … Sandra, du zuerst …!“ und Sandra schiebt sich vor ihren knienden Sohn, legt ein Bein über Andreas Schenkel und beginnt Etiennes Schwanz abzulecken und auszusaugen.

Dabei schiebt Andrea zwei Finger in ihre klebrige spermanasse Pussy und bei jeder seiner Bewegungen schmatzt es leise. Dieses Bild und ihr Mund an seinem Schwanz lassen Etienne schnell wieder erwachen. Hin und wieder versucht Sandra auch Andreas Schwanz zu fassen zu bekommen. Doch der schiebt ihre Hand immer wieder zu Etienne „Kümmere dich um ihn!“ ist seine Antwort.

„Etienne … leck sie sauber …!“ und Etienne beginnt mit der Zunge das Gemisch aus seinem Sperma und dem Saft seiner Mutter aufzulecken. Tief dringt seine Zunge in Gefilde vor, die er bisher noch nicht kannte. Als Etienne dann vorsichtig an Sandras kleinen Kitzler saugt, beginnt die schon wieder wild zu werden.

„… küsst euch …!“ und diesmal stürzt dich Sandra förmlich auf ihren Sohn. Der Geschmack von Sperma und ihrem Ausfluss macht ihr ein Gefühl im Unterleib, welches beinahe unerträglich ist.  Endlich beginnen Mutter und Sohn selbstständig zu agieren.

„Komm Süßer … fick mich …!“ dreht sie sich auf die Knie. Ohne weiteres Zögern stößt Etienne zu und die Geilheit der beiden sprengt jede Skala.

Andrea kümmert sich weiterhin um Sandras Brüste und dann setzt ihr Rausch ein. Ihr schnelles stöhnen im Rhythmus ihres Sohnes lässt Speichel aus ihrem Mund tropfen. Dann dreht sie sich in Windeseile auf den Rücken, zieht die Beine fast in einen Spagat und fordert Etienne auf „ … fick mich … Baby … fick mich … jajajajaja … fick miiiiich …!“

Wie selbstverständlich hockt der junge Mann sich auf seine zierliche Mutter und beginnt den Ritt seines Lebens. Mit hochrotem Gesicht stütz Sandra ihre Füße gegen seine Schultern um sich dann endlich leise schreiend in ihrem Orgasmus zu winden.

In dieser Nacht wird Etienne noch einige Male seine Mutter befriedigen.

Andrea verschwindet, als der jüngere Bruder Etiennes die Schlafzimmertür öffnet und meint er könne nicht schlafen, weil es so laut wäre. Den kleinen Mann zu Bett bringend, zieht er leise die Wohnungstür hinter sich zu.

Am nächsten Tag schellt in der Kundschaft sein Handy „Sandra hier…“ *… und ich auch …*schallt im Hintergrund Etiennes Stimme „… kannst du noch mal vorbeikommen …heute …? … die Heizung geht wieder nicht …!“

Categories
BDSM

Geschunden 788

Teil 1  Die Ankunft

Mein Name ist Annika und bin 21 Jahre alt, bin gerade mal 1,53 m klein und wiege

46 kg .ein Körper mit richtig sexy Kurven. Ich habe braune halblange Haare bis zu dem Halsansatz ,vorne Pony mit frechen Fransen und am Hinterkopf ein Undercut rasiert. habe graublaue Augen ,die Augenlider stärker blau geschminkt so kommen sie besser zur Geltung.

Wollte einfach mal wieder ausgehen, nicht um Männer aufzureißen, nein einfach mal wieder

abhängen, nen schönen Abend haben Mit Männern hat ich es bis dato nicht so oft; das änderte sich leider schlagartig….

Ich saß ne volle Stunde alleine in einer Bar und wollte schon gehen weil an diesem Abend totale tote Hose angesagt war , bis sich auf einmal ein Mann neben mich setzte. Er war Südländer mit Akzent und er war mal überhaupt nicht mein Typ . Wir unterhielten uns oberflächlich ein wenig als ich bemerkte wie sich  langsam seine Hand unter meinen Rock

schob. Ich harschte ihn an “ Lass das sofort ! “und drückte seinen Arm weit weg von mir. Er entschuldigte sich bei mir, ihm war offensichtlich nicht aufgefallen das ich nichts von ihm wollte. “Darf ich dir als Wiedergutmachung einen Cocktail ausgeben ? “Wirklich nur einen Cocktail ,aber ohne Anmache ,ok ?“ Ich erzählte ihm das ich Single bin und erst seit kurzem von meinem Freund getrennt war. Wir waren fast zwei Jahre zusammen.

“Mädel, Mädel wach auf ! Hörst du ? “ Schemenhaft sah ich eine Frau über mir gebeugt.

Um mich drehte sich alles und mir war speiübel.“ Kleine komm zu dir !“ Ich erschrak fürchterlich und stieß die Frau von mir weg .“Wer bist du? Wo bin ich hier und was willst du von mir? “schrie ich sie an. Es war dunkel , ein Raum ohne Fenster, ich lag auf einem Teppichboden der leicht modrig roch. “ Kleine , hör zu was ich dir jetzt sage! Sie haben dich

mitgenommen !“ Während sie hastig in ihrer Handtasche kramte kroch ich ängstlich in die

Ecke und erhob mich zitternd . Ich schrie hysterisch nach Hilfe, als sie auf mich zukam und mir dann plötzlich eine heftige Ohrfeige verpasste die mich zu Boden schleuderte. Ich war halb benommen und sah wie sie sich wiederum über mich beugte.

Sie packte mich heftig an meinem Handgelenk. Ihre rechte Hand wanderte unter meinen

Rock und flink in mein Höschen. An ihren zwei ausgestreckten  Fingern klebte etwas glitschiges  kaltes , das sie mir in meine Vagina strich. Ich versuchte mich zu wehren, doch der Griff an meinem Handgelenk drückte mich fest an die Wand. Ihre Finger mühten sich jetzt Richtung

After und sie strich das restliche Zeugs an meine Rosette. Während sie mich immer noch mit einer Hand an meinem Handgelenk fixierte drückte sie ihren Mittelfinger durch meine eng zusammengekniffenen Pobacken ein, zwei Mal durch die Rosette.“Was soll das, was machst du da ?“ flennte ich zitternd.“ Mädel ,hör mir genau zu. Sie kommen gleich, sie werden dich

jetzt einreiten! Das Gel wird dir guttun.“

Als ich sie fragend verdutzt ansah öffnete sich die Türe und vier mächtige Gestalten betraten

das nur sehr dürftig beleuchtete Zimmer. Rasch entfernte sich die Frau ohne den Männern auch nur einen Blick zu schenken aus dem Zimmer und schloss die Tür. Ich kauerte in der Ecke ,mein Herz pochte und eine Wahnsinnsangst kroch mir über den Rücken. Ein Mann kam auf mich zu und drückte mir mit seiner Hand in meine Wangen so das ich schmerzhaft meinen Mund öffnen musste. Er presste mir ein Stofftuch tief in meinen Rachen und stopfte

das Tuch komplett in meine Mundhöhle während sich meine Fingernägel krampfhaft in die Wand gruben .Er packte mich nun fest an meinen Haaren und zog mich einige Meter weit zu einem Holztisch in der Mitte des Raumes und schleuderte mich rücklings darauf. Als ich schreiend strampelnd da lag  hielt er meine Hände über dem Kopf fest. Zwei weitere Männer

ergriffen nun jeweils meine Beine und spreizten sie weit in die Höhe auseinander. Meinen Rock schoben sie nach oben und starrten nun auf mein darbietenden Unterleib. Wortlos

trat der Vierte nun dazwischen und öffnete langsam seine Hose , die er mit einigen Fußbewegungen von sich abstreifte. Ebenso entledigte er sich seinen ausgebeulten Slip und

wichste sich kurz seinen bereits steifen Schwanz. Er schob seine Vorhaut zurück und spuckte auf seine pulsierende Eichel. Panikartig und wild zuckend  versuchte ich mich dagegen zu wehren, doch die drei Helfer hatten mich fest im Griff. Während er mit der rechten Hand seinen Prügel nochmals wichste griff er mit seiner linken Hand an meinen Slip und schob ihn zur Seite. Ich atmete heftig und mein Knebel im Mund verursachte in mir

einen heftigen Würgereiz den ich kaum unterdrücken konnte.

Mit zwei gespreizten  Fingern öffnete er nun meine festen Schamlippen und setzte seine Eichel an.

Nun wusste ich warum mir die Dame vorher eine gelartige Masse an meine Öffnungen schmierte, denn meine Scheide war bis jetzt trocken und keineswegs bereit zu einem Fick.

Langsam drückte er seine Eichel nun in meinen Unterleib, fast wie in Zeitlupe verschwand sie mit gut einem Drittel seines Gliedes in meiner Scheide.

“ OOHHHHHMMMMMMMMMMMMMMPPPPPPPPPFFFFFFFFFFf “schrie ich während sich mein Unterleib von der Tischkante aufbäumte und meine Fingernägel sich fest in einer Faust in meine Handfläche bohrten .Mit kleineren Ruckbewegungen drang er nun tief in mich ein bis nur noch sein Sack zu sehen war. Immer wieder zog er ihn aus meiner Vagina um ihn sofort wieder mit heftigem Stoß einzuführen. Während dessen hatte ich mit heftigen Weinkrämpfen zu kämpfen die meine Augenhöhlen mit verflossenem Lidschatten dunkel einfärbten. Sogleich griff er um meine schmale Taille um sich festen Halt an meiner

Hüfte zu sichern. Meine Gegenwehr löste sich zunehmend, mein Körper musste sich nun seinem Schicksal beugen.

Nun hämmerte er seinen Prügel tief in mich hinein, seine Helfer zogen mich immer wieder an die Tischkannte ,seine Schübe lösten nun endgültig meine verkrampften, wehrhaften Scheidenmuskel. “MMMMPPPFFFF……..MMMMPPFFFFFFF…..OOMMPF…HHH…HHHHMMMMPPFFFFFF .“

Nun griff einer der Helfer nach einer Schere mit der er kurzerhand meine Bluse in der Mitte durchtrennte, ebenso den Mittelstrang meines BH s .Fast zärtlich streifte er die Körbchen links und rechts zur Seite ab die nun meine zu den Stößen synchron wippenden prallen Brüste freilegten. Mir wäre lieber gewesen er hätte mir die Schere in mein blutendes Herz gerammt und mich  von dem Schmerz erlöst. Auch die Helfer bemerkten meine schwindende Wehrhaftigkeit und legten nun meine Füße über die Schultern meines Peinigers ,der immer heftiger und jetzt noch tiefer in mich einhämmerte-seine Hände tief in meine Kniekehlen gekrallt. Nach schier unendlicher Rammelei in meine Fotze stieg er ruckartig aus und spitzte

mir seine volle Ladung mit wildem keuchen mitten in mein Gesicht. Seinen entladenen Schlauch klatschte er mir noch dreimal an der Wange ab. Ich täuschte mich als ich nun dachte das Martyrium hätte ein Ende genommen. Zugleich endblösten sich die zwei Helfer um ihr Werk an mir weiterzuführen. Einer zog mir mit versteinerter Miene das Knebeltuch aus meinem Mund, ich atmete heftig durch, drohte ich fast zu ersticken.“Bitte, bitte lasst mich gehen, ich ha…….“Meine Worte wurden unterbrochen indem mir der widerliche Kerl seine

Pranke auf meinen Mund hielt und mit dem Zeigefinger deutete ich sollte mein Maul halten.

Darauf nahm er meine nun deutlich erregten steife Brustwarze in seine zwei Finger und drehte sie kneifend fest .Ich schrie laut und bäumte mich schmerzvoll auf.“AHHMPF“

Unbeeindruckt davon nahm er nun sein Glied und steckte es mir in meinen Mund. Er roch

eklig ungewaschen und bevor ich würgen konnte ergriff er meinen Haarschopf am  Hinterkopf und schob ihn

in gleichmäßigem Rythmus vor und zurück. Um nicht den vollen Prügel bis an mein Gaumenzäpfchen gestoßen zu bekommen wechselte ich die Richtung öfters in meinem Mund indem ich meinen Kopf neigte. So beulte sich meine Backe bei jedem Stoß auf .Es schien ihm nichts auszumachen, sein Gesicht zeigte bei all dem Tun eine leicht verzerrte Mimik. Inzwischen trat auch mein vorheriger Peiniger an die andere Seite und machte mir mit einem festen forderten Griff an mein Handgelenk deutlich das ich ihm neben meinem Mundfick seinen erschlafften Schwanz wichsen muss und legte seinen klebrigen Schwanz in meine Hand. Meine Hand umschloss ihn mit etwas Druck und unkoordiniert schob ich  ihn

vor und zurück.  Anscheinend zog ich wohl seine Vorhaut zu fest zurück was ihn kurz aufschreien ließ ,was ich mit einem heftigen  Schmerz büßen musste indem er meine linke

Brust mit seiner Hand heftigst zusammendrückte.“AAAHMMPPPFFFFFFF“.Inmitten meines

Schmerzes hatte mein Körper allerhand zu tun um alle Bewegungen zu koordinieren. Nun machte sich auch der Dritte im Bunde an mich indem der sich zwischen meine vom Tisch herab liegende Beine drängte. Er hob mein linkes Bein über seine Schulter und zog mich wieder an die Tischkante. Das rechte Bein hing halbgestreckt Richtung Boden , was mir wiederum heftigen Schmerz zufügte.

Seinen Mittelfinger bohrte er nun mit Drehbewegungen in meinen

Darm. Er war Gott sei Dank noch leicht geschmiert von dem Gel die mir die Dame wohlwissend den kommenden Handlungen vorher an mein Arschloch schmierte. Auch er wollte mich nun als Fickfleisch benutzen und setzte nun seinen Schwanz an meine Rosette, drückte ihn langsam, aber mit zielsicheren druckvollen Bewegungen in mein Darminneres, bis mein heftig zuckender Schließmuskel seine volle Länge und den enormen Umfang  umschloss.

Mein schmerzverzerrtes Gesicht hätte ihm zeigen können das ich bis zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Analverkehr hatte was ihn bestimmt nicht im Geringsten interessierte. Ich drehte meinen Kopf reflexartig zur Seite ,das

steife Glied flutschte aus meinem Mund.“AHHHHHHH ,AAAUUUUUUU“. Sofort packte mich kraftvoll eine Hand im Gesicht und drückte meine Unterkiefer zusammen um mir deutlich zu machen das ich nicht schreien durfte. Während er so fest zupackte schob er nun seinen Schwanz durch mein klebriges Gesicht um sogleich wieder in meinen Rachen zu stoßen.

So ließen nun alle drei ihre Kräfte an mir aus indem ich tief in meinen Schlund und übelst heftig in meinen Arsch gefickt wurde, gleichzeitig mit einer Hand einen Schwanz wichsend.

Durch die Fickbewegungen hämmerte sein Sack klatschend nass an meinen Arsch, mein Inneres geschunden durch diesen Prügel. Ich weiß nicht mehr wie lange sie an mir zugange waren, hatte irgendwann meine Schändung nur noch schemenhaft mitbekommen. Gefühle oder gar Schmerz verließen an irgend einem Zeitpunkt meinen schwitzenden klebrigen

Körper.

Irgendwann  kam ich wohl wieder zu mir, ich lag immer noch auf diesem Holztisch .

Allein und in völliger Dunkelheit hatten sie mich irgendwann hier zurückgelassen nachdem sie mich in einer schier unendlichen Tortour eingeritten hatten. Warum mich? Was hatte ich ihnen getan? Wo bin ich?

Die Tür öffnete sich und ein heller Lichtstrahl blendete kurz meine Augen. Die Dame brachte mir einen Teller Suppe.“Iss Mädel, das wird dir guttun“. Ich bin Kerstin und ich weiß was du gerade durchgemacht hast.“Ich fing an zu heulen, schluchzte und griff nach ihr.“Weine ruhig, das beruhigt etwas. Ich bin gekommen um ausnahmsweise mit dir zu sprechen“

Hör mir jetzt gut zu :

Du bist hier in einem elitären Club, wo genau weiß hier keiner. Wir sind  Mädchen  die alle unfreiwillig hier sind.In allen Räumen sind keine Fenster, du weißt eigentlich nicht ob es Tag oder Nacht ist. Du wirst dein Zimmer nur  verlassen wenn dich jemand holt, du hast aber alles was du brauchst hier vor Ort. Eine Fluchtmöglichkeit gibt es nicht.

Wir wurden alle gekidnappt wie du, sie hatten uns allen  K.O. Tropfen in unser Getränk gekippt. Wie du bereits bemerkt hast spricht hier keiner, das sprechen ist hier ausnahmlos verboten, bis auf diese Einweisung. Du wirst wie alle Mädchen einen speziellen  Gast haben der Sex mit dir haben wird. Nach diesem einen  Gast werden sie dich laufen lassen so wie sie dich hierher verschleppt haben, außer du hältst dich nicht an die Regeln oder du weigerst dich deinen Gast nicht bedingungslos zu bedienen. Das will ich dir aber nicht raten.

So kommt hier dauernd neue Frischware an die regelmäßig ausgetauscht wird. Unsere Gäste mögen amateurhafte ,anfängerhafte Girls und bezahlen nen Haufen Kohle dafür.

Du bekommst in einem neuen Zimmer einen speziellen Kunden, den du empfangen wirst. Jeder Gast wünscht sich für diese speziellen Stunden mit ihm ein Mädchen das genau nach seinen Wünschen bereitgestellt wird. Spezielle Wünsche des Gastes an dich wird dir auf einer Liste detailliert beschrieben, eventuelle Modifikationen wird ein Mitarbeiter zeitnah an dir vornehmen.

Je besser du deinen Job erfüllst desto wahrscheinlicher ist es für dich den Club wieder verlassen zu dürfen.

Wenn du die Regeln verstanden hast dann sprich ab jetzt nicht mehr sondern nicke mit dem Kopf. Während ich mir die Tränen aus den Augen rieb nickte ich Kerstin zu.Sie zwinkerte kurz

und ging aus dem Zimmer, die schwere Tür fiel satt in das Schloss.

Wenig später trat Kerstin mit einem muskulösen Mann  in den Raum und hielten mir einen Wattebausch vor die Nase. Sofort wurde mir ganz schwummerig, meine Glieder erschlafften.

So schleppten sie mich in eine andere Kammer in dem weiß gekachelte Wände waren.Sie

legten mich auf einen dort stehenden Gynstuhl, die Beine weit geöffnet in die Beinschalen.

Mein Kopf wurde mit einem Gurt um meine Stirn fixiert, Arme und Beine in den Schalen ebenfalls.

Ich bäumte mich auf, wollte mich wehren oder gar flüchten, doch mein Körper war wie gelähmt, kein Zucken , nur eine erbärmliche Angst was nun kommen würde.

Ein Mann mit weißer Kleidung und Mundschutz setzte sich ohne große Gestik auf einen Hocker und rollte damit zwischen meine Beine. Mit seinem rechten Fuß pumpte  er den Stuhl  hydraulisch bis auf “ Arbeitshöhe “, mit einem Hebeldruck richteten sie mich in Halb-Liege-Position. An der Decke hing ein Spiegel , dieser war wohl dafür da um die Prozedur an mir anschauen zu dürfen…oder müssen?

Er setzte eine Spritze in meinen Schambereich und begann kurz darauf meine Schamlippen zu spreizen und meine Vagina mit einem Skalpell  jeweils seitlich ein Stück anzuschneiden. Schmerz spürte ich nicht, nur ein ruckartiges Ziehen am Unterleib als er die Scheidenöffnung mit Nadel und Faden  Stich um Stich  ein größeres  Stück zunähte. Mit seinem Mittelfinger bohrte er mir in meine nun sehr enge Spalte und prüfte so sein Ergebnis.

Der Typ blickte Kerstin an und nickte zufrieden.

Kerstin griff mir nun an meinen Unterkiefer und öffnete meinen Mund, der sich ohne Gegendruck meinerseits öffnen ließ. Mein Herz raste schrecklich vor Angst und ich wurde  leicht apathisch . Der Doc nahm wiederum eine Spritze und setze sie in meinem Mundraum oben und unten an. Die Stiche schmerzten etwas, ich roch seine Gummihandschuhe.

Nun war mein Mund komplett betäubt und mein Mundwinkel zog sich nach unten. Kerstin

nahm einen Mundspreizer aus dickem Metalldraht und führte ihn in meinen Mund. An einem Stellrad drehte sie nun so lange bis sich mein Mundraum weit öffnete. Als der Typ nun eine Zange in die Hand nahm wurde ich ohnmächtig….

Zu/hergerichtet 788

Ich erwachte irgendwann wieder in meinem  Verließ , war noch stark benommen und mein Schädel brummte. Mein Unterleib und Mund schmerzten enorm .Mit meiner Zunge erkundete ich meine Mundhöhle. Oh mein Gott ! Sie hatten mir alle Zähne gezogen ! Panisch suchte ich mit meinem Zeigefinger in meinem Mund nach Überbleibsel von Zähnen……alles leer! Schluchzend ertastete ich meine Zunge in der nun ca 10  Piercings gestochen worden waren meine zahnlosen löchrigen  Kiefer. Ich brach mit heftigem Weinkrampf zusammen und kauerte so einige Zeit am Boden .

Kerstin betrat hastig den Raum , hob mir die Hand vor den Mund und deutete mir still zu sein.

Sie drückte mir einen Wisch in die Hand und zeigte auf einen Teller mit Brei. Sodann ging sie aus dem Raum.

Zitternd mit einem Wimmern las ich den Zettel :

“ Hallo Annika,

hier die Instruktionen und Anweisungen für deinen heutigen Tag, der Tag an dem du deinen Gast empfängst. Der Herr wünschte sich ein Mädchen mit zahnloser Mundfotze, außerdem sollte sie eine recht enge Scheide haben. Deine Fäden sind zwischenzeitlich gezogen, du hast zwei Tage geschlafen.

Außerdem wird dich ein Mädchen für deinen Gast herrichten. Sollte der Kunde nach dir unzufrieden sein wirst du dieses Gebäude nie wieder verlassen und  hier ein  Leben als Fickfleisch für Jedermann

führen, also streng dich an ! “

Noch immer warte ich mit klopfendem Herzen und zitternden Händen darauf was mich diesen Tag erwartet. Ich sitze hier in diesem abgedunkelten Zimmer ohne Frischluft mit spärlichem Licht ,es riecht muffig und abgestanden.

Es öffnet sich die Tür und ein schlankes Girl mit langen blonden Haaren bis zum Po kommt auf mich zu. In ihrem Arsch steckte ein überdimensionaler Plug mit langen Lederriemen , der ihre Rosette enorm dehnte; das Gehen fiel ihr deshalb schwer. Ihre Gestik zeigte mir  eindeutig das ich ihr folgen musste. Mit weichen Knien schlurfte ich hinter ihr her durch einen dunklen engen Flur. Dort öffnete sie eine schwere grüne Metalltüre und ging mit mir in das Zimmer. Im Raum war ein  großes weißes Bett mit roter Lackumrandung ,die Wände waren mit senkrechten Paneelen verkleidet die mit rotem Leder bezogen waren.

Außerdem stand ein kleiner schwarzer Lacktisch mit einem schweren Metallstuhl neben dem

Bett. Auch dieses Zimmer verfügte über keinerlei Fenster, die Raumluft roch nach Leder und

leichtem Frauenparfüm ,eine kleine Wandleuchte sorgte für etwas gedämpftem Licht. Durch eine kleine Nebentür gelangten wir ins geräumige Badezimmer mit Dusche , daneben stand eine Kommode mit Schmink und Badeutensilien .Die Blonde zeigte mit dem Finger auf die Dusche, wortlos drehte sie sich um und verließ den Raum, die schwere Tür rastete ins Schloss.

Ich zog meinen Slip aus und stieg in die Dusche. Endlich waschen! An mir klebte noch das Sperma und der Schweiß von den drei Schändern . Ein langer satter warmer Wasserstrahl floss über mich, den Körper mit Duftlotion eingeseift .Gründlich reinigte ich meine halb zugenähte Vagina und meine Rosette und spülte lange ab. Mit einem Griff nahm ich den Rasierschaum und cremte meine leichten Stoppeln im Intimbereich ein , rasierte  meine Scham mit

gekonnten Zügen glatt, ebenso meine Achseln und Beine. Meine Haut fühlte sich samtig weich an, die letzten Wasserperlen trocknete ich ab. Ich hörte wie sich die Tür öffnete, ängstlich hielt ich das Badetuch um meine Brüste und Unterleib zu bedecken.

Die Blonde war wieder da. Im Badezimmer konnte ich jetzt auch ihr Gesicht erkennen da dort die Beleuchtung wesentlich heller war. Sie war hübsch, allerdings trug sie einen überdimensionalen  Nasenring. Ich erschrak sehr! Sie hatte dies bemerkt und fuhr mit einer Hand verlegen durch ihr Haar.

Sie nahm mich an die Hand und führte mich an das Bett. Dort lag ein Schnürmieder aus schwarzem Lack und lange rote Nylonstrümpfe. Das Mieder war mir mindestens zwei Größen zu klein. Sie stand nun hinter mich und entriss mir mein Badetuch. Sie legte mir das Mieder um meinen schmalen Körper. Ich deutete ihr das das Teil viel zu eng sei und wollte es abstreifen. Ich sollte nun vor dem Bett knien, meinen Oberkörper drückte sie mit einem Fuß auf das Bett.

Nun fing sie an zu schnüren und zog fest. Bei jedem Ausatmen ergriff sie die Gelegenheit und

zog noch fester an. Mir wurde schwindlig, konnte nur noch nach Luft japsen. Die letzte Schnürung zog sie ganz fest zu indem sie sich mit ihrem Knie in meinem Rücken abstützte.

Keuchend drehte ich mich auf dem Bett um und sah mich auf dem Riesenspiegel über dem Bett. Ich sah aus wie eine Wespe, unglaublich eng meine Taille, meine Möpse drückten fest in das Körbchen. Sie nahm nun die roten Netzstrümpfe und zog sie mir über meine Beine und legte mir die weißen Higheels mit den unglaublichen Absätzen an. Diese waren niemals zum Gehen bestimmt sondern dienten ausschließlich dafür um beim Ficken geil auszusehen. Sie legte mir nun Manschetten um meine Hand und Fußgelenke an und prüfte ihren festen Sitz. Meine Arme verschränkte sie nun hinter meinem Rücken und verschloss sie mit einem Karabiner an meinen Handgelenken. Nun führte sie mich auf den Stuhl und ich musste mich setzen. Er war kalt und meine blanke Möse zuckte etwas zusammen. Aus dem Badezimmer holte sie nun einen Friseurumhang und legte ihn mir um. Er war aus schwarzem Satin und streifte an meinen Brustwarzen die alsgleich hart aus den Körbchen standen.

Nun war also die Frisur dran. Mit einem Griff nahm sie eine Schere und setzte sie an meinen Haaransatz an der Stirn. Ich schrie : “ NEIN ! Nicht meine Haare ! “ Sofort verpasste sie mir eine schallende Ohrfeige und würgte mich an meinem Hals. Wimmernd lies

ich sie gewähren wie langsam die langen Haarsträhnen in meinen Schoß fielen, mit deutlichem Druck der anderen Hand positionierte sie meinen Kopf. So schnitt sie büschelweise meinen Kopf bis ich wie gerupft dasaß. Nun langte sie nach einem Clipper

und setzte ihn an meinem zerzausten Schädel an. Er fühlte sich kalt an und das Summen beim einschalten wurde zu einem tiefen Brummen als die Klinge in mein Resthaar einfuhr.

Mit Nachdruck bestimmte sie die Schnittrichtung indem sie mit ihrer Hand meinen Kopf in die gewünschte Position drückte.

Rigoros schor sie meinen Schädel blank, bis auf einen langen Mongolenschweif in der Mitte des Kopfes, den sie mit einem Haargummi nach oben richtete. Meine Kopfseiten und den Nacken schäumte sie rasch ein und rasierte sie mit  einem Rasiermesser gekonnten Zügen blank. Das Messer war scharf und knirschte von den Haarstoppeln.

Ebenso meine Augenbrauen, auch sie wurden der Nassrasur geopfert. Ich sah nun

aus wie ne Puppe oder eine Sklavin .

Mit sanften Streichelbewegungen fühlte sie ihr Endergebnis und lächelte mir etwas zu.

Sogleich nahm sie eine starre harte  Gummimanschette , ungefähr 20 cm lang , umhüllte mir damit meinen Hals und verschloss sie mit einem Klicken. An der engen Manschette war ein Dorn unter meinem Kinn angebracht den sie auch sogleich mit Drehbewegungen in die Höhe schraubte  und mich damit zwang meinen Kopf tief in meinen Nacken zu bewegen und dort zu verharren.

Der Dorn bohrte sich nun in meinen Unterkinn was sehr schmerzte-

Sie richtete mich nun auf , mein Stand war durch die hohen Absätze der Schuhe mehr als wackelig, mein Körper gekrümmt durch meine schwierige Kopfhaltung in meinem Nacken.

Zwangsläufig sah ich nun dauernd an die Decke die voller Spiegel hing.

Nun stand sie hinter mich und streifte mit ihren Armen sanft über meinen blanke Schädel, vorbei  über die Taille um an meiner Scham anzukommen. Leicht streifte sie einen Finger durch meine Schamlippen und keuchte etwas. Ehrlich gesagt hatte mich das etwas erregt. Mit ihren Knien gab sie mir einen Druck in meine Kniekehlen der mich auf die Knie zwang. Sie küsste mich nun sanft innig auf meine Lippen und während ich sie verwundert ansah verlies sie holprig den Raum und schloss die Tür.

DER GAST

Da kniete ich nun auf dem Boden und hatte panische Angst vor diesem  Gast, was mich erwarten würde, oder er mir wehtun würde….. oder gar mehr? Die Spannung war kaum auszuhalten. Die Türe öffnete sich nun zum dritten Mal und ich bekam nun meinen erwarteten Besuch. Er schloss die Tür hinter sich und dreht sich zu mir. Ein großer muskulöser

Mann um die Mitte 40, den Kopf unter einer roter Gummimaske verhüllt, Aussparungen an den Augen und der Nase,

an dem Mund ein geschlossener Reißverschluß aus Messing. Desweiteren trug er eine schwarze Hot Pen aus schwarzem Satinstoff die unglaublich ausgebeult war.

Ich verneigte mich, so gut es in dieser Haltung nur möglich war, etwas um meine Demütigkeit zu zeigen.

Da kniete ich nun wie ein schüchternes Schulmädchen vor ihm mit zitternden Gliedern, ich sein Kunstwerk.

Er ergriff meine Taille , richtete mich auf und

deutete mit dem Finger das ich mich drehen sollte. Mit wackeligen tappsigen

Bewegungen tat ich was befohlen während er mich musterte. Nun trat er hinter mich und legte seinen Arm um meinen Leib und führte seine Hand zwischen meine Beine. Er führte seinen Mittelfinger in mich ein .Ich verkrampfte sehr. Er zog ihn heraus und roch an ihm.

Nun nahm er aus seinem Slip ein Seidentuch mit dem er meine Augen verband. Er führte mich nun an das Bett und öffnete den Verschluss an meinen Handgelenken , legte mich auf den Rücken ,zog meinen starren Kopf über die Bettkante und führte meine Hände um meine Kniekehlen. Wieder befestigte er meine Manschetten . Ich spreizte meine Beine und streckte sie in die Höhe. Ich erwartete nun das er mich fickt. Ich konnte nichts sehen und hatte große Angst .Ich fing bitterlich an zu weinen.

Das Schluchzen verhallte schon vorzeitig in meinem Mund das durch seinen plötzlichen Schwanz darin  jegliches Atmen verbot.“HHHMMMMPPPPPFFFFHHHHHHHHHHHHMMMMPPPHHFFFFFF “

Ich begann nun ihm zu dienen. Meine Zunge umkreiste seinen Prügel und ich begann mit meinen unzähligen Piercings darin seine Eichel zu stimulieren. Aufgrund seinem mächtig anschwellendem Glied in meinem Mund schien es ihm gefallen zu haben. Mit immer stärkeren Fickbewegungen in meinen Schlund musste ich schier hilflos seinen Schwanz schlucken und fast dabei ersticken; das enge Korsett trug nicht gerade zur Verbesserung der Atmung bei.

Hilflos lag ich da während er meine Mundfotze nun richtig auskostete und mir seinen Prügel mit Fickstößen genüsslich an meinem Zahnfleisch rieb . Mehrmals bohrte er mir seinen Schwengel so tief in meinen Schlund das ich mich würgend und hustend etwas übergeben musste. Meine Klebrige Spuckmasse törnte ihn wohl an, auch meine Hilflosigkeit hier fast zu ersticken.

Er genoss die freie Bahn in meine Kehle sichtlich, drehte den Dorn unter meinem Kinn etwas mehr nach. Dadurch drohte ich fast zu ersticken; mein röcheln nach Luft machte ihn so geil das er seine Hoden auch noch in meinen Mund presste. Er zog ihn endlich raus und ich schnappte voll Todesangst um Luft als er mich an sich zog und seinen feuchten Prügel an meine Fotze ansetzte. Mit einem wahnsinnig harten Stoß stieß er in meine verengte Spalte die sofort unter Wahnsinnsschmerzen riss. „ AAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH   schrie ich so laut ich konnte voller Schmerz. Wie besessen bumste er mich , durch mein schreien angestachelt, in mein geschundenes Fleisch. Sein nasser Sack klatschte dabei

bei jedem Stoß laut an meinen Unterleib, der sich klebrig anfühlte aufgrund einem Mix aus

Schweiß und Fotzenblut.

Nun wurde sein Rhythmus langsamer, meine weit  ausgestreckten Beine  bog er nun weit

nach hinten zwischen meinen Kopf. Diese Dehnung schmerzte sehr was er aufgrund meiner Seufzer auch bemerkt hatte. Er öffnete seinen Reißverschluß am Mund und streckte mir seine lange Zunge entgegen. Ich erwiderte dies mit meiner Zunge und er hielt kurz inne um

auf unser Spiel einzugehen. Während ich meine Piercings an seiner Zunge rieb packte er mich plötzlich am Hals und gegen meinen Kiefer. Er nutzte mein röcheln um mir eine Ladung

seiner Spucke in meinem Mund abzuladen. Ich nahm es auf und schluckte es dann bereitwillig. Wieder bog er meine Beine zwischen meinen Kopf und drang dadurch sehr tief in mich ein. Seine Stöße waren wuchtig und hart, mein schmerzverzerrter Gesichtsausdruck

machte ihn geil . Ich spürte dann ein Pochen in meinem Unterleib und blitzschnell zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, drückte den Prügel in meinen Rachen um seinen warmen Samen  abzuladen. AAAAHHHHHMMMMMPPPPPFFFFFFFFFFF   UUUUUUUUUUUUUHHHHHHHHMMMMMMMMMMMPPPPFFFFFF

Ein riesiger Schwall Sperma ergoss sich in meine gestopfte Kehle, viel zu viel jedenfalls für mich. Ich musste mich auf den Boden übergeben.

Das gefiel ihm gar nicht, er löste meine Halsmanschette mit dem Dorn und auch meine Handgelenkmanschetten ,meine Hände fesselte er aber sofort wieder auf meinen Rücken zusammen. Aber endlich wieder den Kopf normal bewegen , hatte schon fast eine Starre davon getragen.

Er öffnete nun eine Schublade am Schränkchen neben dem Bett und griff nach einem

Stück durchsichtigem Plastik , wütend packte er mich an meinem Oberarm und zog mich in

das kleine Badezimmer nebenan. Dort drückte er mich auf meine Knie und kniff mir in meine geschundene Brustwarze, während ich ihm dafür mit einem Schrei wütend dankte.

Sein Schwanz fing schon wieder an steif zu werden, konnte es kaum glauben.

Er nahm sein Glied in die Hand und rieb seine Eichel in meinem Gesicht bis er wieder zur festen Härte erstarrte. Nun nahm er dieses Stück Plastik und öffnete es in seiner Hand.

Es war ein durchsichtiger Plastkbeutel mit einer verschließbaren Luftöffnung . Er ließ mich an dem Beutel riechen und stülpte es mir über meinen kahlen Kopf und verschloss es mit einem

angebrachten Klebestreifen um meinen Hals. Ich atmete heftig und war froh das die Öffnung mir das atmen erlaubte. Er zog mich wiederum nun an meinen am Rücken festgebundenen Armen auf und stellte mich an das Waschbecken. Ich sah mich jetzt im Spiegel während mein Peiniger sich hinter mich zum Finale positionierte. Er drückte meinen Unterleib gegen das Waschbecken und spreizte meine Beine etwas. Gleichzeitig führte er einen Finger in meinen Arsch und begann mich mit seinem Mittelfinger zu ficken. Ab und an nahm er einen zweiten Finger mit hinzu, was meine etwas verschwitzte Rosette auch erlaubte.

Er genoss es sichtlich mich derart zu benutzen zu können, sodann schloss er mit zwei Fingern

die Luftöffnung an dem Beutel. Ich atmete panisch, der Beutel klebte beim einatmen in meiner Mundhöhle, ich japste nach Luft und drohte zu ersticken. Er öffnete den Verschluss erneut und während ich mir die Lungen mit Sauerstoff füllte griff er mit beiden Händen meine Pobacken und drang in meine Rosette ein. Er fing an mich einzureiten, mein Gesicht schob am Spiegel auf und ab und verursachte so bei jedem harten Stoß geile Knarzgeräusche

die ihn anspornte schneller zu ficken. Daraufhin schloss er wieder die Luftöffnung von meinem Beutel. Mit jedem Fickstoß versuchte ich aus dem eingesogenen Plastikteil Sauerstoff zu ergattern was mir nicht gelang.“ Bitte öffne den Verschluß—schnell –ich ersticke“ schoss mir in den Kopf. Stattdessen rammelte er wie besessen in meinen Hintern

bis meine Zuckungen nachließen ,ich verdrehte apathisch meine Augen und mein Kopf  sank langsam am Spiegel ab.

Ich öffnete meine Augen und sah verschwommen mich auf einem Heuballen liegen, um mich herum landwirtschaftliche Geräte. Ich war bekleidet mit einem Sommerkleid und roten Pumps.Ich räkelte mich auf und wankte zu einer Tür. Eine belebte Straße gleich gegenüber.

Ich war freigelassen worden, ich lebte. Im Krankenhaus erzählte mir ein Arzt das auf meiner Schamlippe die Nummer 788 eintätowiert war….

ENDE

Categories
Fetisch

Beim Ficken geschissen

Meine Familie war im Urlaub und so lud ich meinen Freund, Andre zu mir ein. Wir sahen uns ein paar Pornos an, und haben an uns rumgespielt. Ich hab ihm einen geblasen, so wie jedes mal und dann hat er an meinen Titten lecken dürfen.

Er saß so da, total voller Lust und wir konnten alles machen was wir wollten, aber mir war nicht danach. Das Staffelfinale von Sex and the City lief grade und ich konnte das auf keinen Fall verpassen. Also überredete ich ihn dazu, es mit mir anzusehen.

Der einzige Fernseher bei uns war im Zimmer meines kleinen Bruders, so legten wir uns hin und sahen fern. Ich ließ ein ein bisschen an mir rumspielen, damit auch er was davon hatte.

Die Mädels redeten grade von Analsex. Es war heiss. Sie erzählten von ihren Vorlieben und Erfahrungen, da sagte Andre: “Hey Schnecke. Ich will jetzt auch ein bisschen Sex in der City” und starrte auf dem Teppich. Es war einer mit Straßen, Ampeln und Parks, wie man ihn kennt. Ich muss sagen, der Spruch war nicht grade gut, aber gut genug mich zu überreden.

Ich stand auf, zog mich vor ihm aus und räkelte mich ein bisschen auf dem Boden. Er packte seinen dicken, geilen Schwanz aus und rubbelte an ihm. Er wurde schnell Steif und ich nahm ihn zwischen meine prallen Titten. Andre liebte Brustficks, das wusste ich. Der Fernseher lief immernoch, sie redeten immernoch über sex. Das machte die Situtation noch geiler.

Aber Andre hatte Lust auf was härteres. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und er schaltete einen Porno ein. Das Gestöhne der Darsteller machte mich noch williger und Andre stieß mich auf den Boden. Er legte mich auf den Rücken und hielt meine Brüste ganz fest. Dann machte er mir meine Beine Breit. Wie ein geiler Stier schnaufte er und besorgte es mir mit dem Mund. Meine Hände krallten sich in seinen Haaren fest, aber er machte weiter.

Ich kam und tobte auf dem Boden, und er stellte sich auf die Knie. Ich zog ihm sein Shirt aus und schmiegte mich an seinen muskelbepackten Körper. Dann zog er seine Hose aus und stieß mit seinem Steifen Liebesknochen in mich hinein.

Rein, raus, rein raus, er wusste wie das geht. Gott war das geil.

Heftig drehte er mich, sodass ich sah, was der Porno grade zeigte. Sie hatten Analsex. Er sah mich heißblütig an, aber ich bekam panik…

Das hatte ich noch nie gemacht. Aber da war es zu spät. Er drehte mich um fickte mich in den Arsch, und das nicht grade behutsam. Ich schrie auf. Kurz und schrill, aber das schien ihm zu gefallen. Er fickte mich weiter, und schneller.

Es tat weh, aber es machte Spaß. Dann nahm er seinen Schwanz aus meinem geweiteten Arschloch und küsste mich. Aus meinem Arsch tropfte Sperma. Ich dachte er hätte genug, aber er nahm seinen Finger und Steckte ihn mir in meine Arschfotze. Dann den zweiten. Und einen dritten. Es tat weh aber es war geil. So schob er auch noch seinen vierten hinein. Ich stöhnte laut auf, und er verstand das wohl als Bitte um mehr.

Denn dann spürte ich seine Faust in meinem Arsch. Gott, tat das gut! Es war heiss, und schmerzhaft. Mein Arsch blutete. Ich fing an zu weinen als er seine Hand in mir auf und ab schob. Er küsste mich zärtlich “Ich liebe dich Mandy, ich will dich Mandy.” Dann rammte er seine Faust in mich hinein. Ich brüllte vor Schmerz und mein Arsch blutete weiter. Dann nahm er sie ganz vorsichtig wieder heraus. Aber das war nicht alles was aus meinem Arsch kam. Er hatte wohl meinen Arsch überreizt und ein Schwall Scheisse kam aus mir raus.

Das war mir so peinlich. Aber er lachte. Dafür liebe ich ihn. Die Scheisse lag auf dem Boden und ich wusste nicht was ich tun sollte, also machte Andre weiter.

Er legte sich hinein und bedeutete mir auf ihm zu reiten. Ich war so geil, die Stinkende Kacke war mir egal, also setzte ich mich auf sein hartes Teil und bewegte mich auf und ab. Meine Titten wackelten und ich war kurz davor zu kommen. Ich nahm meine Hand und rubbelte an meinem Kitzler. Wir stöhnten so laut, dass man den Porno kaum noch hören konnte, da passierte etwas unerwartetes. Andre nahm die Scheisse vom Boden und reibte meinen Körper damit ein.

Sie war warm und es hat mich nicht gestört. Er drehte mich um, sodass ich ihn der scheisse lag und fickte mich hart. die scheisse auf meinem Bauch reibt an uns, unsere Körper waren voll davon.

Er fickte weiter, so schnell hat er es noch nie getan. Gott, es sollte nie enden, aber das tat es. Er fing an laut zu stöhnen, und knetete meine vollgeschissenen Brüste. Es war so geil. Ich räkelte mich auf dem Boden und kam. So einen Orgasmus habe ich noch nie erlebt. Andre nahm seinen Schwanz aus meiner Möse und spritze mich voll. Diese Sperma Scheiss mischung auf meinem Körper fühlte sich gut an…

Danach lagen wir noch ein Paar minuten da, und kuschelten einfach. Der Porno im Hintergrund war grade vorbei und es wurde ganz still.

“Ich liebe dich Mandy” flüsterte Andre und küsste mich zart.

Danke Andre.