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Sommerregen Teil 1

Es war einer dieser schwül warmen Sommertage, einer dieser Tage, wo einem die Kleidung am Leib kleben bleibt. Ich stand in meiner Kochkleidung an unserem Personaleingang, um eine zu rauchen. Das Wetter hatte schließlich auch seine Vorteile, denn es liefen eine Menge schöner Frauen rum mit kurzen Röcken und schönen Beinen in wundervollen High Heels. Natürlich war dann jede Zigarettenpause ein Fest für mich.

Danach ging ich wieder an meine Kochplatten und es fing in der Zeit draußen an zu regnen und zu gewittern. Man konnte die Spannung förmlich spüren, zum Feierabend stand ich wieder am Personaleingang und wartete, dass das Wetter besser wurde, denn ich hatte keinen Schirm dabei. Also rauchte ich eine nach der anderen und das Wetter wurde und wurde nicht besser, bis ich sie auf einmal sah.

Sie hatte einen kurzen Geschäftsrock an, eine weiße Bluse und einen schwarzen Blazer um die Schultern geworfen. Ihre Beine steckten in hautfarbenen Nylons und ihr Füße waren in schwarz weißen Sandaletten, wo ihre rot lackierten Zehen schön betont zur Geltung kamen. Durch das Sauwetter war sie vollkommen durchnässt, ihr Bluse war schon durchsichtig und erst ihre Nylons glänzten durch das Wasser das an ihren Waden herunterlief. Da es schon stundenlang regnete, waren die Bürgersteige mit Pfützen übersät und alles schon sehr sauber.

Ich schaute ihr dann in die Augen, als sie an mir vorbeilief und sie erwiderte mein Blick mit einem milden, aber warmen Lächeln. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie um das rechte Fußgelenk ein Fußkettchen trug unter den Nylons und sie kam auf mich zu und stellte sich neben mir unter. Ich bot ihr eine Zigarette an, die sie dankend annahm, ich gab ihr Feuer und stellte mich mit meinem Vornamen vor. Sie hieß Chantal und war gerade beruflich in einem der Bürogebäude gewesen, die um den Platz herum verteilt waren. Wir unterhielten uns eine ganze Weile und merkten gar nicht, wie die Zeit dahinschlich. Ihr waren meine Blicke nicht entgangen, die ich verstohlen auf ihre Beine und Füße warf, denn sie lächelte bewusst. Der Regen ließ nicht nach und wir standen weiter unter dem Vordach des Gebäudes und es waren kaum noch andere Passanten auf der Straße zu sehen.

Plötzlich schauten wir uns lange in die Augen und gingen langsam aufeinander zu. Unsere Lippen trafen sich und verschmolzen zu einem intensiven Kuss, unsere Zunge verschmolzen miteinander und spielten miteinander. Ich ging langsam vor ihr in die Knie und küsste jeden Zentimeter ihres Körpers durch die nasse Kleidung, meine Hände glitten an ihren Hüften entlang und streichelten ihre umgarnten Oberschenkel. Meine Lippen arbeiteten sich weiter runter zu ihren Beinen und meine Zunge glitt jetzt über die Maschen ihrer Nylons, wo ich jetzt mitbekommen habe, dass es eine Strumpfhose ist. Ich ließ meine Lippen und Zunge immer weiter an ihren Beinen herabgleiten und zu ihren Waden und Füßen wandern. Ihr zu Füßen liegend, fing ich an, an ihren Zehen zwischen Schuhsohle und Fuß zu lecken. Ich nahm jeden einzelnen Zeh zwischen meine Lippen und fing an das feuchte Material einzusaugen. Mir war es egal, ob ihre Füße vom Regenwasser nass und dreckig waren, meine Zunge streichelte jeden Zentimeter ihrer Füße und ihrer Schuhe bis zum Fußkettchen rauf und wieder runter.

Ich merkte, dass sie ihre Augen geschlossen hatte und genoss. Ihre Hand war im Rock verschwunden und streichelte sich selber. Nun konnte ich nicht mehr an mich halten und mein Kopf ging höher unter ihren Rock. Meine Verwunderung war groß, als ich bemerkte, dass sie keinen Slip unter der Strumpfhose trug. Ich hatte meine Hose geöffnet und meinen kleinen Freund, der nicht mehr so klein war, herausgeholt und ich ging immer näher mit meiner Zunge zu ihrem Lustzentrum und fing an sie durch das zarte Material zu verwöhnen. Chantal fing leise an zu stöhnen und ein leichter Druck, den ich auf meinem Zauberstab merkte, ließ mich aufschauen und ich sah, dass Chantal ihren Schuh in meinen Schritt gesetzt hatte. Genau das, wünschte ich mir seitdem ich sie gesehen hatte. Ich fing an wie ein wahnsinniger an ihrem Liebesdreieck zu lecken und zu saugen. Sie legte ihre Hand auf meinen Hinterkopf und drückte ihn fester in ihr Liebesdreieck. Mit den Zähnen riss ich ihr ein Loch in den Zwickel, um mit der Zunge tiefer zu kommen. Ihre Quittung nahm ich war in dem sie auf stöhnte und den Druck mit ihrem Fuß in meinem Schritt erhöhte. Auf einmal nahm sie ihre Zehen hoch und schob meinen Stab zwischen Ballen und Schuhsohle, so gefangen von ihr, fing sie an mich zu massieren.

Ich vergaß die gesamte Umgebung und ich kam mit einem erstickten Aufschrei in ihrem Schoß, mein Saft schoss ihr zwischen Fuß und Schuh, das Gewitter tauchte die gesamte Umgebung in eine Spannung, die sich auf uns übertrug. Meine Geilheit war so intensiv, dass ich sie immer doller leckte und sich mit ihren Händen hinter meinem Kopf mich verkrampfte und laut kam. Ihren Saft leckte ich auf und irgendwie schmeckte es nach Rose. Sie zog mich am Haarschopf nach oben und schaute mir tief in die Augen und küsste mich.

Plötzlich klopfte mir jemand auf die Schulter. Als ich mich zusammenzuckend umdrehte, sah ich, dass es ein Polizist war und sein Blick ging nach unten. Ich lief dunkelrot an, packte mein Freund wieder ein und Chantal nahm mich an der Hand und zog mich zu einem Auto, was in der nähe parkte. Chantal sagte: “Wir fahren zu mir, da kannst du dich erst mal duschen und aus den nassen Klamotten raus.” Sie zwinkerte mir zu und startet das Auto …

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Zu besuch bei der Schwester meiner Frau

Anja und ich sind bei ihrer Schwester Sybille und ihrem Ehemann Mark eingeladen. Als wir ankamen, öffnete uns Sybille die Tür. Mark war nirgends zu sehen. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf das Sofa. Kurz darauf kam Mark aus dem Obergeschoss herunter und begrüßte uns. Hinter ihm kam eine junge Frau von etwa 30 bis 35 Jahren. Sie hatte lange braune Haare, eine helle Hautfarbe und ein hübsches Gesicht. „Das ist Karin, eine frühere Studienkollegin aus dem Pharmaziestudium“, stellte Mark sie vor. Wir gaben uns die Hand und begrüßten uns herzlich. Mark und Karin setzten sich uns auf das Sofa. Anja unterhielt sich mit Sybille über diverse Verwandte und Bekannte. Unterdessen legte Mark seine Hand auf Karins Oberschenkel und fuhr mit seiner Hand langsam höher, dort wo sich ihr Lustzentrum befand.

Mit der anderen Hand begrapschte er dreist ihre Brüste. Ohne lange zu zögern, zog sich Karin ihr Shirt aus. Sie hatte einen süßen Spitzen-BH an. Ich machte große Augen. Sofort begann Mark den Verschluss ihres Büstenhalter zu öffnen. Schließlich streifte er ihr den BH ab und ihre mittelgroßen festen Brüste mit schönen breiten Brustwarzen kamen zum Vorschein. Sybille schien das alles nicht zu stören. Jedenfalls unterhielt sie sich weiter mit Anja, die ganz irritiert guckte und sich nicht mehr so recht auf das Gespräch konzentrieren konnte. Ich merkte, wie es mir in der Leistengegend zog und mein Glied langsam begann sich zu regen. Karin war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte sich die Jeanshose ausgezogen. Unter ihrem Slip sah ich, wie sich ihr Venushügel abzeichnete. In Marks Hose sah ich eine mächtige pochende Erregung. Hastig zog er Karin den Slip herunter, sodass ihr leicht behaarter aber sehr gepflegter Venushügel zum Vorschein kam. Das kurze Schamhaar kräuselte sich leicht und ich konnte ihre Schamlippen keck hervorblitzen sehen. Mark zog sich mit einem Ruck das T-Shirt vom Leib und knöpfte behände seine Jeans auf, die Sekunden später zu Boden viel.

Als er seinen Slip auszog, sprang seine pralle Erregung heraus. Ohne lange zu zögern, drang er in Karin ein, die es sich breitbeinig auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Zuerst stieß er sie langsam, dann immer schneller. Die beiden keuchten vor Erregung. Entgeistert schaute ich dem fickenden Paar zu. Sybille schien immer noch nicht zu stören, dass ihr Mann mit einer ehemaligen Studienkollegin vor ihren Augen wilden Geschlechtsverkehr hatte. Anja sah schockiert aus. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden. „Ich will auch“, stieß ich gepresst hervor und massierte mein steifes Glied unter meiner Hose. Anja warf mir einen vernichtenden Blick zu. Da sagte Sybille zu ihr: “Komm, Anja, wir richten schon mal den Kaffeetisch. Währenddessen können sich unsere Männer noch ein bisschen vergnügen.“ „Aber die können doch nicht einfach,“. Sybille zog Anja in Richtung Küche. Mark hatte Karin in der Zwischenzeit herumgedreht, sodass sie mit allen Vieren auf dem Sofa kniete. Genüsslich war er von hinten in ihre Scheide eingedrungen und rührte mit seinem steifen Glied heftig in ihr herum. Ich konnte genau sehen, wie sein Penis immer wieder in sie hinein und wieder hinaus fluschte.

Ich zog mich daraufhin ebenfalls nackt aus, so schnell ich nur konnte. Mit steinhart erigiertem Penis trat ich neben das fickende und keuchende Paar. Ich beugte mich zu Karin hinunter und massierte ihre hinunterhängenden Brüste. Ihre Brüste fühlten sich warm und weich an. Mein Schwanz drohte zu zerspringen. Endlich zog Mark seinen Schwanz aus Karins Vagina und trat beiseite. „Du darfst auch“, sagte er zu mir gewandt. Ohne lange nachzudenken, trat ich hinter Karin und betrachtete ihren schönen wohlgeformten Po. Dann nahm ich meinen Penis ganz unten am Schaft und drang ohne Kondom mit sanftem Druck in sie ein. Karin schien die Schwanzabwechselung zu gefallen, denn sie stöhnte lustvoll auf. Anja und Sybille deckten gerade den Kaffeetisch – das Esszimmer lag im selben Raum wie das Wohnzimmer. Ich sah Anja, wie sie mir zuschaute, wie ich in Karins Scheide hineinstieß. Sie guckte etwas säuerlich aber Sybille redete beschwichtigend auf sie ein. Das war mir aber in diesem Moment egal, denn ich fickte gerade super-geil. „Lass mich auch noch mal“, forderte Mark mich auf. Ich ließ meinen Schwanz aus Karin heraus gleiten und Karin stand vom Sofa auf.

Mark legte sich auf das Sofa und Karin kam sofort über ihn. Sie setzte sich auf seinen steifen Schwanz und fing sofort an ihn zu reiten. Lustvoll stöhnten die beiden vor sich hin. Da kam Sybille und fragte: „Was möchtet ihr trinken? Kaffee oder Roibos-Tee?“ „Wenn ich damit fertig bin, brauche ich erst mal einen starken Kaffee“, sagte Mark ganz außer Atem. „Und du, Karin?“ „Ich nehme einen Roibos-Tee“, sagte Karin mit einem unterdrückten Stöhnen, denn Mark hatte seinen Schwanz gerade besonders tief in sie hinein bugsiert. Dann wandte sich Sybille mir zu. Ich stand splitternackt vor ihr und mein steifer Penis reckte sich ihr entgegen. Sie blickte kurz auf mein steifes Glied und in ihren Augen schien ihre Lust zu funkeln. „Ich trinke auch Tee“, sagte ich schnell. „Gut“, sagte sie, „dann spritz mal schön“ und zwinkerte mir zu. Mit diesen Worten fuhr sie mir mit dem Handrücken über meinen Penisschaft, drehte sich um und verschwand in Richtung Küche. Als ich mich wieder zu dem bumsenden Paar umdrehte, sah ich wie Mark sich verkrampfte. Sein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Karin drückte ihren Körper hoch, sodass sein Penis aus ihrer Scheide rutschte.

Stöhnend spritzte es sein Sperma gegen ihre Schamlippen, ihren Venushügel und ihren Bauch. Erschöpft sank er in sich zusammen. Dann rief er: „Sybille, kannst du uns mal schnell Taschentücher bringen?“ Sybille kam daraufhin mit einem Taschentuch und wischte Karin Marks Samen vom Leib. Dann nahm sie Marks erschlafften Penis in den Mund und leckte ihn sauber. Dann ging sie wieder um den Kuchen aufzuschneiden. Mark stand auf und ich legte mich auf das Sofa. Sofort war Karin über mir und nahm meinen Penis in ihrer Scheide auf. Ihr Scheideneingang war noch mit Marks Samen verschmiert. Sie ritt mich, dass es der helle Wahnsinn war. Sie war noch feuchter als vorher, so kam es mir zumindest vor. Lange hielt ich es leider nicht aus. Ich spürte, wie der Orgasmus in mir hochstieg. Karin merkte, wie ich mich verkrampfte, und wollte wie bei Mark ihren Körper hochdrücken, damit mein Penis aus ihrer Scheide herausrutschte. Ich hielt sie jedoch so, dass sie sich nicht hochdrücken konnte und im selben Moment spritze ich eine Riesenladung Sperma in ihrer Scheide ab. Zuerst blickte sie mich ärgerlich an, dann entspannte sie sich und akzeptierte, dass sich mein Samen in ihr verströmte.

Als Karin erneut ihren Körper hochdrückte, rutschte mein erschlaffender spermaverschmierter Penis aus ihr heraus. „Seid ihr fertig?“, fragte Sybille und trat mit einem Taschentuch auf uns zu. „Da gibt es ja gar nichts zu putzen“, rief sie. Im selben Moment kam aus Karins Scheideneingang ein Schwall Sperma wieder heraus, der sich auf meine Schamhaare ergoss. Sybille wischte mich auch sauber. Dann nahm sie meinen erschlaffenden Penis in den Mund und leckte ihn wie bei Mark sauber. „Kaffee und Kuchen ist fertig“, sagte sie fröhlich und setzte sich zu Anja an den gedeckten Tisch. Wir drei Nackten zogen uns schnell an und machten uns hungrig über den leckeren Kuchen her. Es wurde noch ein schöner Nachmittag.

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Die Nacht, die ich allein verbringen wollte

Ich ging alleine nach Hause. Die Party war alles andere als ein Hit gewesen. Viele dumme Leute wollten beweisen, dass sie mehr wert waren als andere, indem sie mehr tranken als sie… Das Ergebnis waren viele beinahe Erwachsene Teenager, die ihren Abschluss feierten, sich peinlich benahmen und an späteren Zeitpunkten des Abends sicher die Tanzfläche voll kotzen würden. Mir gingen die vielen Mädels auf die Nerven, die immer wieder flirteten und dann ganz irritiert waren wenn man darauf ansprang. Immer wieder stellte ich mir Fragen, ob es an mir lag oder an ihnen, dass sie vielleicht einfach nur spielen wollten… Ich entschloss mich den Abend mit einem ausgedehnten Nachtspaziergang zu beenden. Die Luft war frisch und trocken es roch nach abkühlendem Asphalt und vertrocknetem Graß. Auf meinem Weg durch die Außenbezirke meiner Stadt sah ich, dass ich nicht allein auf die Idee gekommen war diese schöne Nacht draußen zu verbringen. Ich bemerkte eine Gestalt über einer Parkbark gebückt, sich ihre Schnürsenkel zubinden. Sie braucht ziemlich lange und ich dachte mir, dass ich mal fragen könnte ob sie ein Problem habe. Ich sprach sie an und bemerkte das dass Mädchen vor mir große schwarze Schnürstiefel trug und ihr ein Band gerissen war. Ich war erstaunt von ihrer Schönheit. Sie trug einen schwarzen Lederdress. Ich fragte sie ob ich ihr helfen könne und sie antwortete lächelnd: „Sicher kleiner, hast du einen Schnürsenkel?“
Ich musste verneinen und mir wurde bewusst, dass sie einige gute Jahre älter war als ich. Ihre schwarze Schminke um die Augen zog mich magisch an. Ihre Lippen hatte sie stark rot angemalt und ihr Haar war sicher schwarz gefärbt.
Sie fragte mich was ich denn hier so alleine machen würde und ich erzählte ihr von meinem miserablen Abschlussabend. Sie lächelte und erzählte mir, während wir uns auf die Bank niederließen, das sie auch keine Lust auf ihre Party hatte, von der sie gerade auf dem Weg nach Hause war. Ich fragte sie, ob sie noch einen Alternativplan hätte, daraufhin sagte sie:„Hmm? Fick mich!“. Ich war irritiert und zögerte wohl etwas zu lang, jedenfalls sagte sie, als ich nicht dazu sagte: „Gut wenn du nicht willst, dann blas ich dir erstmal einen, dann bekommst du vielleicht mehr Lust.“ Ich nickte kurz. Sie lächelte mich an und begann sich vor mich zu knien. Ich war wie vom Blitz getroffen, schließlich befanden wir uns noch in der Stadt und jeder hätte uns sehen können. Ich ignorierte solche Gedanken aber schnell als sie meine Hose öffnete und mein Schwanz, der schon vor Erregung ihr entgegenpochte, mit ihrer gepiercten Zunge ableckte. Sie begann dann, nachdem sie meinen Schwanz rundherum erkundet hatte an ihm zu saugen. Ich verlor fast den Verstand, so etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Es war so aufregend, schließlich hätte jede Sekunde ein Auto an uns vorbeifahren können. Sie lutschte heftig und ihr Piercing strich dabei immer wieder über meinen Schwanz, was mich tierisch erregte. Dann kurz bevor ich kam erhob sie sich und sagte: “komm mit, das ist doch unbequem“ Ihr lächeln zwang mich ihr zu folgen. Wir folgten der Straße etliche Schritte. Sie nahm mich an der Hand und schenkte mit diverse lächeln, die mich verzauberte. Unter zwei Laternen bleib sie mit mir stehen und küsste mich. Ihre Zunge und meine führten einen tanz auf. Derweil drückten wir unsere Leiber aneinender. Ich spürte ihre Brüste und knetete ihren straffen Hintern, während sie mir in die Hode griff und meinen Schwanz knetete. Auf der Rückseite eines nobleren Häuserblocks ging sie zu der Rückseite eines Gartens und öffnete die unabgeschlossene Gartentür. Im Garten angekommen ging sie auf eine Hängematte und legte sich breitbeinig vor mich in die Hängematte. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie zwar schwarze Unterwäsche trug, aber diese ein großes Loch hatte. Erneut sprach sie zu mir, diesmal aber deutlich leiser: „Leck mich kleiner.“ Ich tat was sie wollte. Ich kniete mich hin und begann sehr sorgfältig ihr saftige Muschi zu erforschen. Ich leckte jede Scharmlippe ausführlich und voller Genuss. Sie war sehr feucht, ihr Saft tropfte schnell an meinem Kinn herunter. Dann tauchte ich meine Zunge tief in ihre Muschi. Sie stöhnte leise und zuckte heftig. Ich begann sie nun von innen zu erkunden, sie schmeckte köstlich, leicht süßlich und ich sah im leichten Licht einer nicht weit entfernten Straßenlaterne ihre blank rasierte Muschi unter der schwarzen Spitze ihrer Wäsche. Dann verbat sie mir weiter zu machen und sagte erneut: „ Das ist doch nicht wirklich gemütlich, komm mit.“ Ich war mittlerweile extrem scharf darauf sie zu ficken folgte ich ihr willenlos Richtung Haus. Sie inspizierte die Türen und fand die zum Wohnzimmer, zu meiner Verwunderung, offen. Sie ging hinein und ich folgt ihr. Mein Herz schlug mir bis an den Hals. Ich war total erregt und tierisch nervös, schließlich brachen wir gerade in en fremdes Haus ein. Sie legte sich aufs Sofa des stilvoll eingerichteten Wohnzimmers und zog ihr Oberteil aus. Sie war dann nur noch in Korsage, Stiefel und Schlüpfer gekleidet. Ihre prallen weißlichen Brüste waren herrlich zu betrachten und ich konnte nicht widerstehen ich wollte mich auf sie stürzen, doch sie sagte: „Zieh dich aus, ich will dich sehen.“ Es war mir egal ob gleich jemand kam, ich zog mich aus. – Sie betrachtete mich lächelte und sagte: “Leg dich hin kleiner wir fangen noch mal von vorne an.“ Wieder legte ich mich hin und ließ sie an meinen Schwanz. Diesmal kniete sie sich über mich und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Sie rieb ihn zwischen ihren großen Möpsen hin und her. Ich wollte stöhnen, doch auch niemanden wecken. Da fragte sie mich flüsternd und zugleich lächelnd: „gefällt es dir nicht?“ Ich sah sie entsetzt an und antwortete: „Natürlich aber wir sollten keinen wecken“. Sie sagte, wenn du nicht stöhnst, hör ich auf.“ Ich entschloss mich lieber eine Anzeige zu kassieren und begann zu stöhnen. Während mein Schwanz zwischen ihren Brüsten hin und her tanzte, küsst und saugte sie an meiner Eichel. Immer wieder strich das piercing über meinen pochenden Schwanz und ihr schien mein stöhnen sehr zu gefallen. Sie rieb der weil ihre feuchte Muschi über mein Bein, was mich noch heißer machte. Dann drehte sie sich geschwind um und drückte mir ihre saftig duftende Muschi ins Gesicht. Dem Angebot folgte ich und leckte, saugte massierte mit meiner Zunge bis ihr Stöhnen doch sehr laut wurde. Ich stoppte und bat sie etwas leiser zu sein. Sie erwiderte:“ wenn du aufhörst, werde ich noch lauter stöhnen.“ Ich ergab mich in mein Schicksal und leckte sie weiter und ließ sie stöhnen. Dann erhob sie sich und ging in die Küche.
Ich lag etwas paralysiert auf dem Sofa und erhob mich vorsichtig. Als sie nach ein paar Sekunden wieder kam hatte sie eine Flasche Olivenöl bei sich und sagte: „Ich mag keine Kondome, fick mich in den Arsch.“ Dann kniete sie sich vor mich auf das Zweiersofa gegenüber und goss das Öl über ihren Hintern. Wie in Trance ging ich zu ihr und rieb mein Schwanz über das Öl und ihr Arschloch. Langsam und ganz vorsichtig wollte ich in sie eindringen, doch als ich ein kleines stück drin war, dachte ich mir: > Ist doch eh egal< und rammte ich meinen Schwanz tief in den Arsch. Sie stöhne laut auf und quiekte dabei vor vergnügen ich begann sie heftig zu ficken. Immer wider stieß ich mit meinem Schwanz in ihren Arsch. Sie drehte sich um und legte sich aufs Sofa, ohne mich aus ihr heraus zu lassen. Sie drehte sich dabei und ich spürte ihre feste Arschmuskulatur. Sie war herrlich eng und presste meinen Schwanz zusammen. Dann fickte ich sie weiter und nutzte die Gelegenheit zwei meiner Finger in ihrer Muschi zu versenken und sie in beide Löcher zu ficken. Sie stöhnte und quietschte wie ein Schweinchen. Ich fickte sie bis mir der Verstand gefror. Ich spritze in ihren Arsch und sie kam ebenfalls. Ihre Rosette zuckte heftig und wrang meinen Schwanz aus. Wir zuckten und stöhnten noch etliche male. Dann erhob sie sich blitzartig und schaute zur Treppe.
Ich dachte sie hätte etwas gehört und begann in windeseile meine Sachen zusammen zu suchen. Sie tat das gleiche und wir rannten splitternackt in den Garten und dann auf die Straße.
Im Laternenschein mitten auf der Straße sah sie Herrlich aus. Wir liefen noch ein Stück und zogen uns hinter einem Müllcontainer wider an. Sie sagte, dann nachdem wir uns wieder angezogen hatten: „Ich geh mal für kleine Mädchen.“ Und ging kurz weg. Ich atmete aus und beruhigte mich und meine Nerven. Ich atmete die Herrlich Luft und genoss das geschehene. Als sie jedoch vom Pinkeln nicht zurück kam suchte ich nach ihr. Fast eine Stunde lief ich wie wahnsinnig durch die Gegend und fand sie nicht… Ich ging nach Hause und war mir nicht sicher ob ich das alles nur geträumt hatte. Ich war aber fest entschlossen sie irgendwann wieder zu finden. Ich dachte über die tollste Nacht meines bisherigen Lebens noch lang nach, jedoch hatte die Sache für mich einen Haken, ich wusste noch nicht mal ihren Namen…
– Ob ich sie wider getroffen habe? Wenns euch gefallen hat kommentiert bitte und ich will mal sehen ob ich mich noch erinnere 😉

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 6

Der Weg – Eine Erzählung Teil 6
© Franny13 2010
Vorbereitung
Sie erhob sich vom Bett und zeigte auf einige Kleidungsstücke, die ich nicht bemerkt hatte. Auf dem Bett lagen eine schwarze Korsage, ein Paar hautfarbene Damenstrümpfe und die 12 cm Lackpumps. „Zieh dies an.“ befahl sie mir. „Wenn du fertig bist, erwarte ich dich im Badezimmer. Ich werde dich dann schminken.“

Sie verließ den Raum und ich beeilte mich ihrem Befehl nachzukommen. Durch die Berührung der Materialien beim Anziehen bekam ich wieder einen Steifen. Gedankenverloren fing ich an, an meinem Schwanz herumzuspielen. Ein tolles Gefühl. „Wo bleibst du?“ riss mich eine herrische Stimme aus meiner Traumwelt. Erschrocken fuhr ich zusammen. Konnte ich ihr so unter die Augen treten? Mit steifen Schwanz? Egal, ich nehme alles hin, was sie mit mir anstellt. Als ich losging wäre ich beinahe hingefallen. Ich war es nicht gewohnt auf 12er Pumps zu laufen. Mich an den Wänden abstützend stolperte ich ins Bad. „Na endlich, wurde ja auch Zeit. Stell dich gerade hin und nimm deine Hände auf den Rücken.“ empfing sie mich. Sie kam auf mich zu und strich mit ihren Händen über meinen Körper. Ich erschauerte unter ihrer Berührung. Sie fasste mit festen Griff meinen Schwanz. Ich stöhnte auf. „Schon wieder geil? Das geht gar nicht. Da werde ich Abhilfe schaffen müssen.“ sagte sie. Sie zwickte mir in den Schwanz und in die Eier. Meine Erregung fiel in sich zusammen. Schnell nahm sie den KG und legte ihn mir um. „So, das wäre erledigt. Merk dir eins, du spritzt nur wenn ich das will. Hast du verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut. Setz dich auf den Hocker. Ich werde dich jetzt schminken. Pass gut auf. In Zukunft wirst du es allein machen müssen.“

Geschickt und mit federleichten Fingern begann sie ihr Werk. Durch ihre sanfte Tätigkeit wurde ich wieder erregt. Mein Schwanz schwoll an. Er wollte sich aufrichten. Ging aber nicht. Meine Erregung wurde durch den Schmerz meines abgeknickten Schwanzes gedämpft. Ich wollte meine Beine übereinander schlagen, aber der KG war im Weg. Ich wollte mich vorbeugen um den Schmerz etwas zu lindern. „Zappel nicht so rum, oder ich muss dich festbinden.“ hörte ich die Stimme meiner Herrin. „Ich bin gleich fertig.“ Gleich. Ha. Es dauerte noch eine ½ Stunde. Die Zeit kam mir wie eine Ewigkeit vor. Zum Schluss setzte sie mir noch eine Perücke auf. „Steh auf, betrachte dich im Spiegel und sag mir was du siehst.“ Ich stand auf, schaute in den Spiegel und konnte es nicht glauben. Das war ich nicht. Ich sah hinein, aber zurück sah eine junge Frau. Mein Gesicht wirkte schmaler, die Augen und der Mund waren betont. Ich hatte verlängerte Wimpern und einen leichten rotton auf den Wangen. Alles ganz dezent. Meine Herrin war zufrieden mit der Wirkung, die der Anblick auf mich hatte. „Du darfst mir danken.“ „Danke Herrin. Es ist wunderbar. Danke.“ Zornig blickte sie mich an. „Das soll dein Dank sein? Auf die Knie. Umfasse meine Füße, küsse sie und danke mir noch mal.“

Ich sank auf die Knie, beugte mich vor und küsste ihre Schuhe. Zwischen den Küssen dankte ich ihr. „Danke Herrin Veronika. Danke für diese schöne Verwandlung. Danke Herrin.“ „Na also, geht doch. Wenn du Urlaub hast werde ich dir auch noch die Nägel lackieren. Nun steh auf. Komm mit, ich muss dich noch fertig einkleiden.“ Ich erhob mich und zusammen gingen wir ins Schlafzimmer zurück. Aus dem Schrank nahm sie ein weißes, leicht durchsichtiges Unterkleid und ein knielanges Jersykleid mit Gürtel. Sie hielt mir beides hin und ich zog die Sachen an. „Ein Höschen brauchst du nicht. Du musst jederzeit für mich zugänglich sein.“ antwortete sie auf meine Frage nach einem Slip. Wir standen nun Beide vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer. Ich betrachtete versonnen das Bild, das sich uns bot. Hier standen nicht Herrin und Zofe, sondern zwei jungen Frauen. Freundinnen vielleicht. Abrupt riss sie mich aus meiner Träumerei. „Los, ab ins Wohnzimmer. Jetzt wird gehen geübt.“ Ich stakste vor ihr her. Im Wohnzimmer angekommen setzte sie sich in einen Sessel und befahl mir: „Stell dich in die Mitte. Hände an die Seite. Kopf hoch. Brust raus, Bauch rein. Beine durchdrücken. Nicht nach unten sehen. Jetzt 3 Schritte vor, drehen und wieder zurück.“ Ich nahm die befohlene Haltung ein und tat den ersten Schritt. Bums, saß ich auf dem Boden. Ein leises Lachen erfüllte den Raum. „Das habe ich mir gedacht. Steh auf und versuche es noch mal.“ Das gleiche Ergebnis. „Herrin, was mache ich verkehrt? Eben konnte ich doch noch laufen. Warum jetzt nicht mehr? Bitte Herrin, helfen Sie mir.“ flehte ich sie an. „Nun gut, ich will dir einen Tipp geben. Durch diese Haltung verändert sich dein Körperschwerpunkt. Du musst kleinere Schritte machen, um dein Gleichgewicht zu halten. Wie eine Frau und nicht wie ein Mann. Also gleich noch mal.“

Ich konzentrierte mich und machte vorsichtig einen Schritt. Es funktionierte. Noch einen Schritt, ganz langsam. Ich schwankte ein wenig, fiel aber nicht um. „Gut“, sagte sie, „für Heute werde ich dich verlassen. Ich komme Morgen um 10:00h wieder. Bis dahin kannst du in diesen Schuhen laufen. Du hast ja die ganze Nacht zum üben. Den Schlüssel für den KG nehme ich mit, damit du nicht an dir herumspielen kannst. Ich lege dir noch Nachtwäsche heraus. Wenn ich Morgen komme, bist du fertig angezogen und das Frühstück steht auf dem Tisch. Ich werde noch ein paar Überraschungen mitbringen. Hast du alles verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Ach so, ich nehme mir deinen Zweitschlüssel für die Wohnung. Ich habe keine Lust zu klingeln und auf den Einlass zu warten. Tschüss und übe schön.“ Weg war sie. Ihre Absätze klapperten über den Boden und sie verließ die Wohnung. Ich stand verblüfft im Zimmer und konnte erstmal nicht reagieren. Dann beschloss ich, ihren Befehlen zu folgen. Nach 2 Stunden intensiven Übens konnte ich, ohne mich irgendwo festzuhalten, zügig durch die Wohnung gehen. Feierabend. Ich setzte mich in einen Sessel und zog die Schuhe aus. Eine Wohltat. Meine Füße taten ganz schön weh. Während ich mir meine schmerzenden Füße massierte, ging ich den heutigen Tag nochmals durch. Soviel war passiert. Mein ganzes Leben war in ein paar Stunden umgekrempelt worden. Aber geil war es. Ich bedauerte, dass für heute Schluss war. Mit einem Seufzen erhob ich mich und ging ins Schlafzimmer. Auf dem Bett ausgebreitet lagen ein weißes Spitzennegligee und eine Strumpfhose.

Sie musste diese Sachen mitgebracht haben, denn ich hatte nichts Derartiges gekauft. Ich zog mich aus und legte meine Kleider ordentlich gefaltet auf einen Stuhl. Anschließend zog ich mir die bereitliegenden Sachen an. Als ich die seidige glätte der Strumpfhose an meinen Eiern spürte, wurde ich wieder geil. Jetzt erst erkannte ich ihren Sadismus. Ich konnte mir keine Erleichterung verschaffen. Der KG verhinderte dies. Ich spielte noch ein bisschen an meinen Eiern herum und schlief irgendwann mit geilen Gedanken ein.
Fortsetzung folgt………..

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Das Zimmermädchen

Ein schlechtes Gewissen hatte er nicht, als er sein Hotelzimmer betrat. Eigentlich war er auf einer Tagung, wie jedes Jahr für drei Tage im September. Doch wie jedes Jahr nutzten er, und getrennt von ihm auch seine Kollegin, die ebenfalls jährlich an dieser Tagung teilnahm, die Zeit mehr für eine Stadtbesichtigung und Abwechslung vom normalen Arbeitsalltag. Daher hatten sie sich auch dieses Jahr nach ihrer Ankunft gegen Mittag an der Anmeldung eingeschrieben, nur um die Tagung direkt wieder Richtung Innenstadt zu verlassen. Dann allerdings trennten sich ihre Wege und schon recht früh machte er sich auf den Weg zum Hotel, welches leider 20 Minuten außerhalb der Stadt lag. Sein Ziel war es eigentlich, sich, sich für den Abend bereit zu machen. Da wollte er wieder in der Stadt sein, In einer Bar Fußball schauen und dann sehen, was das Nachtleben hier bereit halten würde. Doch das sollte anders kommen, wie er bald feststellen sollte.

Kaum dort angekommen, entledigte er sich seiner Kleidung, betrat das kleine Bad und ging unter die Dusche, um diese ausgedehnt und entspannt zu genießen. Dabei wurde er aber dann durch ein Klopfen an der Türe gestört.

<<Zimmerservice>>

Etwas überrascht, er hatte in seinem Leben noch nie einen Zimmerservice bestellt und konnte sich nicht erklären, was dieses Klopfen bedeuten sollte. Nicht zuletzt die wohlklingende Frauenstimme und seine Neugierde veranlassten ihn dazu, die Dusche abzustellen, sich mit den Worten <<Moment…>> notdürftig abzutrocknen, sich das Handtuch umzubinden zur Türe zu gehen und sie zu öffnen.

Der Anblick, der sich ihm dann bot, verschlug ihm regelrecht die Sprache und er brauchte einen kurzen Augenblick, um sich der Lage bewusst zu werden und breit zu grinsen, denn vor ihm stand eine dunkelhaarige, junge Frau in einem sehr kurzem schwarzen trägerlosen Kleid mit weißen Rändern. Kurz war noch untertrieben, es bedeckte kaum die Rundungen ihrer Pobacken, geschweige denn die Ränder der weißen halterlosen Strümpfe, die sie an den Beinen trug. Abgerundet wurde dieses Outfit durch schwarze, hochhakige Pumps, einem weißen Kragen am Hals und ebensolche Manschetten an den Handgelenken. Breit grinsend stand sie vor ihm. <<Sie haben nach dem Zimmerservice gerufen, ich stehe zu ihren Diensten>> Mit ihren hohen Schuhen und ihrer Körpergröße von 1,70 war sie kaum kleiner als er. Dass sie 22 war wusste er, ebenso kannte er ihren Namen.

<<Isa>>? Bekam er nur überrascht heraus, während sie immer noch auf dem Hotelflur stand, für jeden so sichtbar, der vorbeigekommen sein mag oder grade vorbeikommen würde. Er kannte die junge Frau, aber gerechnet hatte er niemals mit ihr und schon gar nicht damit, sie hier zu sehen. Es war circa zwei Monate her, da lernten sie sich im Internet kennen und fanden sich gegenseitig sehr interessant und anziehend. Vor allem auf sexueller Ebene, da sie beide sich für Rollenspiele und Spiele mit Dominanz und Devotheit interessierten und schnell sehr offen über alles redeten. Es klang alles perfekt, nur leider trennten sich ihre Wohnorte um fast 500 Kilometer und keiner war bereit, sein Leben so drastisch zu ändern. Daher verlor sich der Kontakt wieder. Damals hatte er nur erwähnt, dass er zu dieser Tagung fahren würde und sie war ihrem Wohnort sehr nahe gelegen. Das hatte sie wohl zu dieser Überraschung veranlasst.

Ja sie war es und sie war bereit für ein Rollenspiel mit ihm, eigentlich einem Fremden, den sie nur von Chats und von Telefonaten her kannte. Aber sie hatte durch Freunde tatsächlich herausgefunden, in welchem Hotel er registriert war und ihren Plan nun in die Tat umgesetzt. Während er unter der Dusche war und sie wartete kam ein älterer Mann an ihr vorbei und betrachtete sie schamlos und leicht abwertend, aber es hatte ihr genauso wenig ausgemacht wie es sie jetzt störte immer noch nicht hereingebeten worden zu sein. Ihr Herz pochte ihr aber trotzdem bis zum Hals, denn nun sollte die Frage beantwortet werden, wie er auf diese Überraschung reagieren würde.

Er lächelte und so beschloss sie, etwas vorbereiteter, die Initiative zu übernehmen. Sie trat vor, überbrücke die Distanz zwischen ihnen beiden, schob ihn mit einer Hand an seiner Brust ein wenig ins Zimmer zurück und schloss hinter sich die Türe. <<Ich denke, Sie haben nach mir rufen lassen, um ihnen beim Abtrocknen behilflich zu sein, dann will ich das gerne für Sie tun>>, sagte sie, sich ihrer Rolle annehmend höflich. Ihre Hand wanderte an seinem Körper hinab an das Handtuch, welches er um seine Hüften trug und zog es ihm weg, so das er nackt vor ihr Stand. Die Situation schien schon Wirkung auf ihn zu haben, denn sein Schwanz zeigte leichte Regung und seine Eichel schwoll an. Ihre Blicke wanderten über seinen Körper und auf sein Geschlecht und nun wusste sie sicher, sie hatte alles richtig gemacht und wollte genau das hier. Jetzt wollte sie nur noch dieses Teil anfassen, es reiben, es mit ihren Lippen verwöhnen und in sich spüren. Aber sie hielt sich noch zurück.

Sie nahm das Handtuch und begann seine Brust abzutrocknen. <<Würden Sie Sich bitte umdrehen, damit ich ihren Rücken abtrocknen kann>>, bat sie ihn und er kam ihrer Bitte sofort nach. Er wollte es Genießen und gab sich diesem Spiel sehr bereitwillig hin. Während er sich umdrehte wurde ihm bewusst, dass sie Tagung noch sehr interessant werden würde. Auch wenn er mit seinem Körper nicht sehr zufrieden war, er spürte die Macht, die sie ihm gab und so schämte er sich nicht im Geringsten, so hier vor ihr zu stehen und genoss ihre Hände auf seinem Rücken, die ihn mit dem Handtuch abrieben und streichelten.

Nun wollte er seine Macht, seine Dominanz aber auch ausleben und das Heft übernehmen und so drehte er sich wieder zu ihr herum. Sein Schwanz war mittlerweile fast zu voller Größe angewachsen und richtete sich steif und dick auf sie. Ihre Hände schlossen sich mit dem Handtuch um seinen Schwanz und sie begann ihn zu reiben, ihn abzutrocknen, wobei das Handtuch aber schon bald zu Boden fiel und er nun ihre zarten Hände an sich spürte. Doch dabei blieb es nicht, denn sie ging vor ihm auf die Knie und ihr Gesicht, ihr Mund näherte sich seiner Eichel und er spürte einen sanften Kuss, während sie ihn immer noch streichelte, ihn wichste. Das ließ auch nicht nach, als sie begann, mit ihrer Zunge erst seine Schwanzspitze abzulecken und auch nicht, als er ihr in die Haare packte, ihren Kopf weiter zu sich zog und sie ihre Lippen nun um ihn schloss. Beide genossen sie, was hier grade geschah und es wurde immer Leidenschaftlicher. Er hielt ihren Kopf fest und fickte regelrecht ihren Mund, was sie mit einem verführerischen Blick zu ihm hinauf quittierte. Dieser Blick in ihre Augen war zuviel für ihn und er kam. In ihrem Mund, zwischen ihren Lippen begann sein Schwanz zu zucken und er entlud sich in mehreren Schüben. Als hätte sie genau das gewollt, schluckte sie und blies ihn weiter, bis er zu empfindlich für ihre Zunge wurde und sie an den Haaren sanft wegzog.

Mit einem Griff an ihren Oberarm half er ihr auf die Beine, nur um sie sanft aufs Bett zu schubsen. Bereitwillig ließ sie auch das mit sich machen, legte sich auf den Rücken und hielt die Beine angestellt offen, um ihm Einblicke zu gewähren, die nicht jeder Mann bekam. Ihre Finger fuhren ihren Oberschenkel hinauf bis zwischen ihre Beine und sie begann damit, sich vor ihm selber zu befriedigen und sich mit ihren Fingern zu ficken. Dabei kam er aber auf sie zu, zu ihr aufs Bett und versank mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen. Er nahm ihre Hand dort weg, legte sich ihre Oberschenkel um seinen Hals, so dass er ihre bestrumpften Beine spürte und ihre Absätze sich unsanft in seinen Rücken drückten. Doch er genoss es, genauso wie er ihren Geschmack genoss, ihn in sich aufsog, als seine Zunge das erste mal durch ihre Spalte glitt, sie teilte und er seine Lust zu schmecken, zu trinken bekam.

Seine Blicke wanderten über ihren Körper hinauf in ihre Augen, er suchte seinen Blickkontakt, um ihre Reaktionen zu sehen, denn nun wollte er sie mit dem Mund befriedigen und er wollte es ihr so schön wie möglich besorgen und so glitt seine Zunge wieder und wieder durch ihre Spalte und spielte mit ihrer Klit. Zusätzlich streichelte er ihre Schenkel mit seinen Händen, genoss das Gefühl ihrer Strümpfe, aber er streichelte auch ihre Spalte zusätzlich mit ihnen und fickte Sie mit seinen Fingern, solange bis auch sie unter Zuckungen durch ihn zu einem Orgasmus kam.

Noch bevor dieser Orgasmus abgeklungen war spürte sie plötzlich wie er in sie eindrang. Als er spürte das sie kam, unterbrach er direkt seine Zungenarbeit, legte sich auf sie, ihre Beine um sich, hakte seine Hände unter ihre Oberschenkel und begann sie hart und tief mit seiner wiedergewonnen Erektion, mit seiner dicken Eichel zu ficken was sie sichtlich genoss. Eben erst gekommen zu sein, verschaffte ihm Ausdauer, doch nun brachte er sie und sich in eine andere Position, er wollte sie über sich wissen und so drehte er sich auf den Rücken und sie begann ihn bereitwillig zu reiten. Er drückte ihren Oberkörper hoch, wollte den Anblick ihres Köpers in diesem Kleid und seinen Schwanz, der immer wieder in diesen Körper eindrang genießen. Dabei fasste sie nach hinten und streichelte und massierte seine Eier. Durch ihre Position drang sein Schwanz tief in sie ein und reizte sie empfindlich. So liebten sie sich, fickten sich gegenseitig, bis sie fast gleichzeitig jeweils zum zweiten Orgasmus des Tages kam. Es sollten nicht die letzten bleiben.

<<Ihr Hotel hat einen sehr Guten Service, ich hoffe, er steht mir noch weiterhin zur Verfügung>>.

<<Solange Sie es wünschen werde ich alles tun was sie verlangen>>!

Er packte sie im Nacken, zog sie herab und sie küssten sich leidenschaftlich.

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Bruder fickt Schwester Hardcore Muschi Orgasmus Vorhaut

Nachsitzen[Netzfund]

“Kann es sein, dass Du mich gerne ficken möchtest?” Rainer erwachte aus seinem Tagtraum und spürte, wie ihm die Röte ins Gesicht schoss. Völlig verstört sah er seine Lehrerin an. Unfähig zu antworten blieb ihm nichts anderes übrig als den Blick zu senken und das Gelächter seiner Mitschüler und Mitschülerinnen über sich ergehen zu lassen.
Er brauchte einige Sekunden, um sich darüber klar zu werden, dass die Frage, die er geglaubt hatte, gehört zu haben, von seiner Lehrerin unmöglich tatsächlich auch so gestellt worden sein konnte. Diese Worte mussten aus seinem Traum stammen. Also sah er hoch und schaute seine Lehrerin fragend an.
“Bitte entschuldigen Sie Frau Schönenberg, ich habe die Frage leider nicht verstanden. Ich muss zugeben, ich habe nicht aufgepasst.”

Volltreffer. Geschickter hätte Rainer nicht reagieren können.
Ingrid Schönenberg musste sich eingestehen, dass Rainer mit dieser Antwort wieder einmal bewiesen hatte, dass sie ihn zurecht als ihren Lieblingsschüler betrachtete. Kaum einer ihrer Schüler arbeitete in ihrem Unterricht so intensiv mit wie er. Jetzt, im Nachhinein, tat es ihr leid, ihn mit ihrer Frage vor der Klasse ein wenig bloßgestellt zu haben. Denn er hätte es als allerletzter verdient gehabt. Doch als sie ihn fragte, ob er sie vorne an der Tafel gerne ablösen möchte, da dachte sie nicht an die Folgen.
Sie konnte zudem nicht wissen, mit welchen Gedanken er sich gerade beschäftigte, als sie ihn in einem der ganz seltenen Momente ertappte, wo er mal nicht ihrem Unterricht folgte.
Hätte sie es gewusst, dann wären ihre Wangen mit Sicherheit nicht weniger gerötet gewesen als die ihres Lieblingsschülers.

Rainer hatte zum wiederholten Male davon geträumt, wie er seine bildschöne Biologielehrerin überall streichelte und küsste und schließlich das mit ihr tat, was ein richtiger Kerl mit einer solchen Traumfrau zu tun pflegte, nämlich sie zu f….. . Da er aber trotz seiner achtzehn Jahre und seines blendenden Aussehens noch immer sehr schüchtern war, gehörten solche Gedanken nicht nur in Bezug auf seine Lehrerin, sondern allgemein ins Reich seiner Phantasie. Dabei himmelte er Ingrid Schönenberg geradezu an. Es ging sogar so weit, dass sie für ihn absolut tabu war, wenn es darum ging, sich selbst zu befriedigen. Das tat er ziemlich oft, doch entweder benutzte er dann ein entsprechendes Magazin, einen erregenden Film oder stellte sich vor, es mit einer seiner zahllosen, attraktiven Verehrerinnen zu tun. Nie jedoch dachte er dabei an seine Lehrerin. Das wäre ihm für diesen Engel viel zu schmutzig vorgekommen. Auch in seinen Vorstellungen von einem gemeinsamen Fick mit ihr ging er nie soweit, dass sie dabei seinen Schwanz in den Mund nahm oder ähnlich “schmutzige” Dinge tat. Nein, es blieb stets bei sehr zärtlichem, normalen Sex in der Missionarsstellung.

Doch dieser Traum war im Augenblick zunächst einmal ausgeträumt, denn als die Klasse sich wieder beruhigt hatte, fuhr Ingrid Schönenberg mit ihrem Unterricht fort als sei nichts gewesen. Als es dann schließlich läutete und auch die letzten Schläfer merkten, dass damit die Stunde vorbei war, packten alle ihre Sachen zusammen. In dem ganzen Gebäude hatten sie ohnehin als einzige noch diese siebte Stunde gehabt und jeder wollte nun schnellstmöglich nach Hause.
“Rainer, Sabine, bleibt Ihr beide bitte noch da ?!” Die beiden Angesprochenen warfen sich fragende Blicke zu, packten ihre Sachen zusammen und schlenderten nach vorne zum Pult, wo Ingrid Schönenberg sie erwartete.

Offenbar wollte sie mit den beiden alleine reden und Rainer nutzte die Zeit bis auch der letzte ihrer Klassenkameraden den Saal verlassen hatte, um sowohl seine Lehrerin als auch seine Mitschülerin kurz zu mustern. Oder besser gesagt, zu bewundern. Denn auch Sabine gehörte zu den Mädchen, die Rainer schon oft in Gedanken als Wichsvorlage benutzt hatte. Dabei schien sie im Gegensatz zu vielen anderen Mädchen nichts besonderes an ihm zu finden. Sabine trug ihr dunkelblondes, glattes Haar etwa schulterlang mit einem süßen Ponyschnitt vorne. Ihre höchstens fünfzig Kilo verteilten sich in geradezu perfekter Art und Weise auf etwa einsfünfundsechzig und verliehen ihr eine tadellose, aufregende Figur. So zierlich sie körperlich wirkte, so selbstbewusst konnte sie dagegen auftreten. Vielleicht war das auch einer der Gründe, weshalb man sie noch nie mit einem Jungen zusammen gesehen hatte. Viele Jungen haben wohl gerade in dem Alter ein wenig Scheu vor Mädchen, die nicht nur bildhübsch, sondern auch noch klug und selbstbewusst auftraten.
Sabine trug einen roten Minirock, der ihre schlanken Schenkel toll zur Geltung brachte und eine weiße Bluse. Beides betonte ihre knackige Figur in einem Maße, dass sich in Rainers Hose bei diesem Anblick und den seinen Blicken begleitenden Gedanken schlagartig etwas zu regen begann.
Endlich waren sie alleine in dem Klassensaal. Ingrid Schönenberg ging zur Tür, schloss sie und kam wieder zu ihren beiden Schülern zurück. Ihre Figur stand trotz der gut fünfzehn Jahre Alterunterschied der von Sabine in nichts nach. Im Gegenteil, wo Sabines Body jung und knackig erschien, wirkte Ingrids ebenfalls schlanker Traumkörper sehr reif und weiblich.
Es war Sommer und dementsprechend hatte sich ihre Lehrerin an diesem Morgen für einen gerade mal knielangen Sommerrock und eine beigefarbene Bluse entschieden. Beides sehr luftig und in idealer Weise geeignet, um die schmutzigen Phantasien ihrer männlichen Schüler und auch Kollegen anzuregen.

“Bitte entschuldigt, dass ich Euch bat, noch hier zu bleiben.” Sie kannte die meisten Schüler schon seit langem und so blieb sie auch jetzt noch, kurz vor dem Abitur bei dem vertrauten Du als Anrede. Den Schülern war es egal. Im Gegenteil, die Anrede Sie, die viele Lehrer auf einmal benutzten, nur weil man jetzt in der Oberstufe war und kurz vor dem Abitur stand, fanden die meisten nur störend.
“Bei Dir Rainer möchte ich mich nur rasch entschuldigen. Es tut mir leid, dass ich da eben ein wenig bloß gestellt habe. Das wollte ich nicht. Ich möchte nur, dass Du weißt, dass ich mir schon bewusst ist, dass kaum jemand so aufmerksam mitarbeitet wie Du. Also entschuldige bitte, dass die anderen Dich ausgelacht haben.” “Kein Problem. Ich hatte ja tatsächlich nicht aufgepasst. Wird nicht mehr vorkommen. Und was die anderen denken ist mir ziemlich egal.” Frau Schönenberg atmete sichtlich auf. “Gut, es freut mich, dass Du es so leicht nimmst. Vielen Dank. Damit wärst Du entlassen.” Mit einem Lächeln, das Rainer eine Sekunde länger zu dauern schien als notwendig sagte sie “Bis zu nächsten Stunde. Tschüß.” Rainer blickte ihr ebenfalls auffällig lange in die Augen ehe er sich ebenfalls mit einem “Tschüß” umwandte und auf den Nachhauseweg machte.
Während er die Tür hinter sich schloss, hörte er noch wie Sabine sagte “Na endlich. Ich dachte…” Mehr hörte Rainer nicht. Es ging ihn auch nichts an. Auch, wenn er diese Worte von seiner Klassenkameradin an ihre Lehrerin schon ein wenig merkwürdig fand.
Langsam ging er die Treppe hinunter. Niemand schien sich mehr in dem gesamten Gebäude zu befinden, denn man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Auf der letzten Stufe blieb Rainer abrupt stehen. Seine Sporttasche stand noch unter seinem Pult. Hätte er sie mittags nicht gebraucht, es wäre ihm egal gewesen. So aber machte er sich wieder auf den Weg nach oben.
Ein wenig unangenehm war ihn dabei schon zumute, denn er wusste ja nicht, was seine Lehrerin mit Sabine zu bereden hatte und er musste diese Unterhaltung auf jeden Fall stören.
Er befand sich nur noch wenige Schritte von der Tür entfernt, da hörte er aus dem Klassensaal merkwürdige Geräusche. Leise schlich er sich zur Tür, atmete kaum noch hörbar und lauschte.
Im ersten Augenblick glaubte er wie schon während des Biologieunterrichts wieder einmal zu träumen. Also richtete er sich erst einmal wieder auf, holte tief Luft und versuchte sich dann erneut auf die Geräusche hinter der Tür zu konzentrieren.
Nein, es konnte eigentlich keinen Zweifel dafür geben, dass er sich nicht getäuscht hatte. Dennoch, es konnte einfach nicht wahr sein.
Dieses Klassenzimmer lag im alten Teil der Schule und entsprechend veraltet war auch die Ausstattung. Dazu gehörten auch die Türen. Auch diejenige, gegen die er gerade sein Ohr presste. Zum Glück, denn wie das bei solch alten Türen nun einmal war, passte in das Schlüsselloch ein großer, unförmiger Schlüssel, der wie alle anderen Schlüssel am Bund des Hausmeisters hing. Zu einem großen Schlüssel bedurfte es auch eines großen Schlüssellochs und durch dieses warf Rainer nun eine Blick in den Klassensaal, wo sich vor wenigen Minuten noch seine Lehrerin bei ihm entschuldigt hatte.
Er sah hindurch und ihm stockte der Atem.
Die Tür befand sich ganz vorne im Saal, in Höhe des Lehrerpults. Genau auf dessen Seite blickte Rainer nun, sah im Hintergrund eines der Fenster, durch die man einen herrlichen Blick auf den Garten der Anwohner hatte.
Alles normal, dachte sich Rainer. Alles, wenn auf dem Lehrerpult nicht ihre Lehrerin gelegen hätte. Sie lag auf dem Rücken, den Kopf auf der Tischplatte immer langsam hin und her bewegend und hatte die Beine weit gespreizt. Ihre Füße in den Schuhen mit den hochhackigen Absätzen, die sie immer anhatte, standen am äußersten Rand des Schreitisches. Rainer vermutete zumindest, dass es Ingrid Schönenberg sein musste. Wer sollte es sonst sein. Unzweifelhaft erkennen konnte er es auf den ersten Blick nicht, denn Sabine stand genau zwischen der Tür und dem Schreibtisch. Sie stand gebeugt davor, ihre schlanken Beine leicht gespreizt, den Rücken fast bis zur Waagerechten nach vorne geneigt und damit zwischen Ingrid Schönenbergs weit gespreizten Schenkeln. Während sie sich mit der rechten Hand selbst zwischen die eigenen Schenkel gefasst hatte und unzweideutig ihre Muschi massierte, machten die Bewegungen ihres Kopfes auch einer männlichen Jungfrau wie Rainer auf den ersten Blick klar, was sie da tat. Sie leckte die Muschi ihrer Lehrerin.
Nun verstand Rainer auch ihre voreiligen Worte als er den Saal eben verlassen hatte.
Offenbar konnte sie es kaum noch erwarten, es ihrer Lehrerin zu besorgen.

Wow!. Das musste Rainer erst einmal verdauen. Die Beule in seiner Hose wurde von Sekunde zu Sekunde mächtiger. Er schwankte zwischen Wegrennen und weiter Zusehen. Der Anblick der beiden Frauen, die ihr lesbisches Spiel in vollen Zügen genossen machte ihn so geil wie er es noch nie im Leben gewesen war. Er konnte gar nicht anders als durch den Stoff seiner Jeans seinen immer steifer werdenden Schwanz zu massieren und dem lustvollen Treiben dort drinnen zuzusehen.

Eine bessere Aussicht hätte er überhaupt nicht haben können. Sabine drückte in ihrem Bemühungen, es ihrer Lehrerin so geil wie möglich zu besorgen, ihren Rücken herrlich durch, so dass sich ihr süßer Knackarsch Rainers Blicken förmlich entgegenreckte. Unter dem längst hochgerutschten, roten Minirock entdeckte er einen ebenfalls roten, sehr knappen Tanga, der jedoch vom Ringfinger und Zeigefinger der rechten Hand auf die Seite gezogen wurde, so dass ihr Mittelfinger freie Fahrt hatte. Und das nutzte dieser genüsslich aus, um durch ihre sicherlich feuchte Spalte zu gleiten und was Rainer ganz besonders aufgeilte, immer wieder tief in ihrer Möse zu verschwinden.
Je schneller sie ihre eigene Muschi bearbeitete, um so heftiger rieb Rainer seinen Schwanz.
Mit der freien, linken Hand blieb Sabine jedoch nicht untätig, sondern massierte damit Ingrids Brüste. Die Bluse der schönen Lehrerin wurde nur noch oben und unten von je einem Knopf zusammengehalten, so dass Sabines Hand problemlos die nackte Haut ihrer Lehrerin samt ihren tollen Titten verwöhnen konnte.
So wie Rainer das Treiben der beiden einschätzte waren die beiden so sehr in ihr Spiel vertieft, dass er gefahrlos von hier draußen zusehen und sich dabei einen runterholen konnte. Also öffnete er seine Hose und zog sie gleich mitsamt seinem Slip aus, um es bequemer zu haben. Sein Prachtstück von einem Schwanz, das er sträflicherweise bisher immer allen Fotzen dieser Welt vorenthalten hatte, stand wie eine Lanze mächtig in die Höhe. Sofort schloss er seine rechte Faust um den dicken Stamm und begann damit, ihn beim Anblick der beiden Pussies gedankenverloren zu wichsen.
Das Stöhnen von Sabine und Frau Schönenberg wurde indes immer lauter und gequälter. Rainer konnte zwar noch keine praktischen Erfahrungen vorweisen, doch in der Theorie kannte er sich aus und wusste daher, dass die beiden einem Orgasmus bereits sehr nahe waren. Der Gedanke, in dem gleichen Moment abzuspritzen wie die beiden ließ seinen Steifen noch härter werden.
Eine Minute später kam ihm ein neuer, ungleich verwegenerer Gedanke. Warum sollte er hier draußen und die zwei da drinnen kommen? Wenn schon denn schon, sagte er sich.
Entgegen seiner Gewohnheit, das musste er hinterher zugeben, schaltete er seinen Verstand bei diesem Gedankengang ab und überließ das Denken seinem Schwanz. Ansonsten hätte er das Für und Wider abgewägt und dann entschieden, dass das Risiko einer Blamage viel zu hoch war.
Doch die Gedankengänge eines vollerigierten Schwanzes sind nun einmal nicht mit denen eines hochintelligenten Gehirns zu vergleichen und so öffnete Rainer sehr leise und vorsichtig die Tür. Erst streckte er den Kopf hinein und überzeugte sich davon, dass die beiden Hauptdarsteller des Lesbenficks vor ihm sich nur auf ihre Lust konzentrierten. Dann schob er seinen ganzen Körper hinein und schloss die Tür ebenso lautlos wieder hinter sich. Nun stand er mit hoch aufragendem Schwanz und nacktem Unterleib nur etwa zwei Meter hinter seiner Klassenkameradin, die noch immer so sehr mit ihrer eigenen Möse und der dem Liebesspalt ihrer gemeinsamen Lehrerin beschäftigt war, dass sie seine Gegenwart nicht wahrnahm.
Ingrid Schönenberg hielt so kurz vor ihrem Orgasmus die Augen fest geschlossen und genoss die Liebkosungen ihrer Schülerin ebenfalls in vollen Zügen, so dass auch sie ihn nicht bemerkte.
Buchstäblich auf leisen Sohlen schlich sich Rainer an. Nun berührte er fast mit seinem Schwanz bereits Sabines Knackarsch. Noch immer zögerte er, sich bemerkbar zu machen. Stattdessen beobachtete er fasziniert, wie Sabines Zunge immer wilder und leidenschaftlicher die Scham ihrer Lehrerin bearbeitete. Ihre Zunge pflügte durch den tropfnassen Spalt, leckte an ihrem deutlich hervorstehenden Kitzler, ihre Lippen knabberten an Ingrids Lustknospe. Wie von Sinnen fickte Sabine die Fotze ihrer fünfzehn Jahre älteren Lehrerin und Geliebten mit ihrer Zunge.
“Oh ja, Schatz, das ist geil” stöhnte Ingrid Schönenberg hörbar gequält auf.
“Ja, gleich kommt es mir. Oh, ja, ja, weiter, weiter, jetzt, jetzt, jeeeeeetzt! Auuuuuuh!” Zum ersten Mal in seinem Leben erlebte Rainer den Orgasmus einer Frau mit und es brachte seinen Schwanz fast zum Platzen. Während Ingrid ihren Kopf wild hin und her warf und sich ihr Unterleib immer wieder aufbäumte, blickte Sabine ihr mit einem zufriedenen Lächeln, etwas erschöpft ins Gesicht, um sich an dem Anblick, für den sie mit verantwortlich war, einen Moment zu ergötzen. Dann senkte sie ihren Kopf und konzentrierte sich vollends darauf, sich mit ihrer Hand selbst zum Orgasmus zu bringen.
“Oh Gott, ich bin auch gleich so weit. Ist das geil!”

Einen bessere Gelegenheit konnte es für Rainer nicht geben.
“Dann werde ich Dir mal dabei helfen” hörte er sich wie in Trance flüstern Noch ehe seine Mitschülerin registrierte, was los war und entsetzt den Kopf zu ihm wendete, schob sich Rainer in die richtige Position, ging leicht in die Knie und platzierte seine Lanze instinktiv genau an der richtigen Stelle. Unfreiwillig half ihm Sabine dabei noch wie man es besser nicht hätte tun können. Noch immer hielt sie mit Zeige- und Ringfinger ihre Schamlippen weit auseinandergezogen. So konnte auch ein Anfänger wie Rainer leicht erkennen, wo sich zwischen diesen rosaroten, so zart und süß aussehenden Schamlippen der Eingang zu ihrem Paradies befand.
Als seine Eichel ihren Mittelfinger verdrängte und in der nächsten Sekunde auch schon halb in ihr Loch eindrang schrie Sabine laut auf.
“Oh mein Gott!” schrie sie hinaus. Auf Ingrids Gesicht rief dieser Entsetzensschrei nur ein wissendes Lächeln hervor. Sie machte sich nicht einmal die Mühe, ihre Augen zu öffnen und genoss die letzten Ausläufer ihres Orgasmus ungestört, weil sie dachte, dass Sabines Schrei nur der Startschuss zu deren eigenem Orgasmus gewesen sei.
“Oh nein, das darf nicht war sein!” rief Rainers Klassenkameradin als nächstes. Doch dieser Ausruf entstammte ihrer Überraschung. Überraschung über den unverschämten Angriff und Überraschung darüber, dass sie nach zwei Jahren Schwanzabstinenz bei der ersten Berührung mit so einem Ding sofort wieder geil wurde.
Als Rainer seine mächtig dicke Nille zwischen ihre engen Scheidenmuskeln presste, wunderte sich Sabine bereits, wieso sie so lange auf dieses geile Gefühl zugunsten weiblicher Zärtlichkeiten verzichtet hatte. Sie hatte nach anfänglichen, wilden Vögeleien mit unerfahrenen, gleichaltrigen Jungen sehr schnell die Lust verloren und sich dem gleichen Geschlecht zugewandt. Auf einer Klassenfahrt vor einem Jahr hatte es sich dann ergeben, dass ihre attraktive Lehrerin ihr gestand, ähnliche Empfindungen zu haben. Zwar fickte sie , wenn auch immer seltener, noch ab und zu mit ihrem Ehemann, doch richtige Erfüllung empfand sie nur mit einer Frau. So trafen sie sich seither immer wieder und brachten sich mit zärtlichen Spielen zu atemberaubenden Orgasmen.
In dem Moment, als Rainers Riese seinen Angriff auf ihre vernachlässigte Fotze startete, wusste sie, dass sie in Zukunft wieder beides haben musste.
Rainers pralle Eichel hatte kaum ihre Pforte passiert, da bereute sie ihren Entschluss fast schon wieder, denn das, was da Zentimeter um Zentimeter in ihre feuchte, enge Lustgrotte eindrang, hatte nichts mit den Pimmeln ihrer früheren Gespielen zu tun. Das fühlte sich an wie ein Baseballschläger, der in ihre Muschi geschoben wurde. So hart, so dick und so lang konnte doch unmöglich ein normaler Schwanz sein. Sie drehte sich um und überzeugte sich davon, dass es sich tatsächlich um den Schwanz dieses bisher immer so schüchternen und gehemmt wirkenden Jungen handelte. Noch immer schob er sich tiefer und tiefer hinein. Endlich stieß er auf Widerstand und stoppte seinen Vortrieb. Sabine holte tief Luft und bemühte sich, das Gefühl des Aufgepfähltwerdens zu verkraften. Da wurde dieser Riese auch schon wieder ebenso langsam und vorsichtig zurückgezogen. Wieder schien es kein Ende nehmen zu wollen. Erst als nur noch die mächtige Eichel in ihr steckte, verharrte dieser Torpedo wieder in ihrem Rohr. Dieses Mal ließ er ihr kaum Zeit zum Luftholen, denn nun drang er wieder in sie ein, schneller, aber nicht minder vorsichtig. Zurück und wieder hinein. Erneut etwas schneller. Zum ersten Mal spürte sie, wie seine prallen Eier gegen ihre Spalte klatschten. Zwei starke Hände packten sie an ihrer Wespentaille und hielten ihren Unterleib wie in einem Schraubstock fest. Mit dem Daumen drückte dieser unverschämte Typ nun auch noch ihren Rücken nach unten und brachte ihren süßen Arsch nun endgültig in die bestmögliche Fickposition. Rein und raus ging es nun in wechselndem Tempo. So überraschend wie sie zu diesem Fick gekommen war, so überraschend schnell kam es ihr plötzlich.

Rainer hatte diese Gelegenheit bestens ausgenutzt. Er setzte seine Eichel an und presste sie hinein. Im ersten Moment glaubte er, schon dabei abspritzen zu müssen, denn Sabines Loch schien so unglaublich eng. Als seine Eichel dann einmal ihre Eingangspforte passiert hatte, ließ der Druck wenigstens ein bisschen nach. Unglaubliche Gefühle breiteten sich plötzlich in seinem ganzen Körper aus. Zum ersten Mal in seinem Leben steckte sein Schwanz in der Pussy einer Frau und er musste sich eingestehen, dass er der größte Idiot auf der Welt sein musste, weil er so lange auf dieses geile Gefühl verzichtet hatte.
Sabines Fotze umschloss seinen dicken Stamm wie seine Faust wenn er es sich selbst besorgte, nur dass die hier ungleich schöner war. Ganz langsam drang er in sie ein. Vorsichtig, um ihr nur ja nicht weh zu tun, da er schon merkte, dass sein Penis für ihre enge Fotze schon sehr dick zu sein schien. Ebenso langsam zog er ihn wieder raus und begann dann, sie, wie er es schon oft in Filmen gesehen hatte, zu ficken. Als sich seine Hände um ihre Wespentaille schlossen, fühlte er ein gewisses Gefühl der Macht, das er in diesem Augenblick über diese wunderschöne, junge Frau besaß.
Er fickte zum ersten Mal in seinem Leben. Geschickt begann er damit, seine Stöße zu variieren. Ein Außenstehender hätte ihn spontan als Naturtalent bezeichnet, denn in jedem Augenblick tat er genau das richtige, um seiner Partnerin den höchsten Lustgewinn zu bescheren.

Sabine musste sich mit beiden Händen auf dem Schreibtisch vor ihr abstützen. Ingrid hatte sie ob dieser gigantischen Gefühle in ihrer Fotze völlig vergessen. Da traf sie der Orgasmus wie ein Blitz.

Ohne große Vorwarnung kam es der achtzehnjährigen Schülerin.
Sie warf den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und schrie laut ihre Lust hinaus. “Oh jaaaaaah! Geiiiiiil!” Endlich öffnete Ingrid ihre Augen und starrte ungläubig auf die Szene, die sich ihr da bot. Hatte sie erwartet, ihre junge Geliebte würde wie schon so oft ihren Orgasmus auskosten und sich dabei auf einige zärtliche Zungenspiele mit ihr einlassen, so wusste sie einen Augenblick lang nicht, was sie denken sollte.
Sabine stand da, sich inzwischen mit beiden Ellbogen auf dem Schreibtisch abstützend, den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und das süße Gesicht lustvoll verzerrt. Hinter ihr, eindeutig den Schwanz in Sabines Möse steckend stand ihr Lieblingsschüler, der zweifellos für Sabines Lustschreie verantwortlich zeichnete. Wie er sich so unbemerkt hatte hereinschleichen können, interessierte sie in keinster Weise. Wichtiger war, dass er ihr Geheimnis entdeckt hatte. Doch würde er sie verraten? Wohl kaum, denn seinem Gesichtsausdruck glaubte sie sehr deutlich entnehmen zu können, dass ihm diese Situation ausgesprochen gut gefiel.
Ingrid brauchte nur wenige Sekunden ehe sie die Lage endgültig erfasst hatte und nur noch ein paar weitere Sekunden, um zu spüren, dass ihre Pussy erstmals seit vielen Monaten wieder richtig Lust auf einen Schwanz hatte. Das, was ihr Mann mit ihr veranstaltete, bezeichnete sie immer als eheliche Pflichterfüllung. Das war Beischlaf, kein Sex und schon gar kein richtiger Fick. Nicht zuletzt deshalb hatte sie es mal mit dem anderen Geschlecht versucht und Gefallen daran gefunden. Doch jetzt, wo dieser junge Adonis, den sie ohnehin schon immer sehr sympathisch gefunden hatte, hier vor ihr stand, da wurde sie augenblicklich schwach.
Gebannt wartete sie darauf, was als nächstes passieren würde.

Rainer erlebte in diesen Sekunden den ersten Orgasmus, den er einer Frau besorgt hatte und er war grenzenlos begeistert. Sabine reagierte atemberaubend. Erst hatte sie laut aufgeschrieen, nun wimmerte sie leise vor sich hin, sie atmete stoßweise, keuchte nach Luft und ihre Muschi zuckte so heftig, dass er anfangs glaubte, er müsse sofort abspritzen. Doch dann merkte er sehr rasch, dass er sich um seine Potenz offenbar keine Gedanken zu machen brauchte. Denn auch wenn es sein erster Fick überhaupt war, so gelang es ihm dennoch problemlos, sich zu kontrollieren. Er wartete ab bis Sabine die heftigsten Momente ihres Orgasmus hinter sich hatte, dann fuhr er fort, sie zu ficken, denn schließlich musste er ja auch noch abspritzen. Und an seine Lehrerin dachte er in diesem Zusammenhang überhaupt nicht. Auch wenn sie ihm einen sehr erregenden Anblick bot.
Während er also wieder Sabine in die Muschi fickte ließ er seine Blicke über den Körper der schönen, verheirateten Lehrerin wandern. Mittlerweile hatte sich die dreiunddreißigjährige Mutter zweier Töchter auf die Ellbogen gestützt und beobachtete das Geschehen mit einem wohlwollenden Lächeln auf den dezent geschminkten Lippen.
Sie sah einfach geil aus. Ein anderes Wort, fand Rainer, gab es dafür nicht. Sie lag da, die lockige Mähne leicht zerzaust, da sie sich in ihrem Orgasmus immer wieder selbst hineingegriffen hatte. Die beigefarbene Bluse war mittlerweile völlig aufgeknöpft, zwei runde, feste, nicht zu große Möpse wurden nur noch teilweise von einem ebenfalls beigefarbenen BH gebändigt. Die rechte Brust hatte sich dank Sabines Liebkosungen aus ihrem engen Gefängnis gelöst und ihre Brustwarze stand keck in die Höhe. Ihren Rock hatte sie bis zu der Taille hochgezogen und ihr Höschen lag auf dem Fußboden. So bot sie Rainers noch unerfahrenen Augen den wundervollen Anblick ihrer nackten Pussy mit dem spärlich behaarten Venushügel. Ihre schlanken, festen Schenkel wiesen genau so Spuren von Sabines Werk auf wie ihre Schamhaare, die feucht und verlockend schimmerten.
Ingrids geiler Anblick ließ Rainer seinen Schwanz nur noch härter in die tropfnasse Grotte seiner Klassenkameradin hämmern. Selbst wenn Rainer bewusst gewesen wäre, wie empfindlich eine Muschi nach einem solch intensiven Orgasmus war, er hätte aufgrund seiner schier grenzenlosen Geilheit dennoch keine Gnade walten lassen.
Sabine erwies sich zudem als ausgesprochen nymphoman, denn mittlerweile war sie wieder vollkommen klar und trieb Rainer mit eindeutigen Aufforderungen dazu, es ihr noch einmal richtig zu besorgen.
“Oh ja, Baby, fick mich! Los, fick mich härter! Oh Gott, wie ich das brauche! Stoß zu du geile Sau. Fick meine Hurenfotze! Ja, das ist ja soooooo geil!” Rainers Eier klatschten gegen Sabines nasse Spalte, dass Ingrid schon befürchtete sie würden platzen. So heftig fickte er die enge Muschi ihrer jungen Liebhaberin.
Je schneller er sie bumste, um so geiler wurde auch Ingrid und sie konnte gar nicht anders als mit ihrer rechten Hand ihre Muschi zu massieren und immer wieder zwei Finger tief in ihrer Fotze verschwinden zu lassen.
“Ja Rainer, fick sie. Zeig ihr, was Du in meinem Biologieunterricht gelernt hast!” Mit einem Lächeln quittierte Rainer Ingrids scherzhafte Bemerkung und nahm sie zum Anlaß, noch härter zuzustoßen.
“Oach! Ich sterbe. Das halte ich – ah – nicht – oh nein – mehr – ah – aus! Auuuuuuh ! Nicht jetzt schon. Nein, oh nein, Gott, es kommt mir schon wieeeeeeder!”

Tatsächlich, Sabines Muschi begann erneut sich in Ekstase wild zusammenzuziehen und Rainer spürte auch, wie jegliche Anspannung mit einem Schlag aus ihrem Körper wich. Sie sackte regelrecht in sich zusammen. Sie rang nach Luft.
Rainer zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Mit Begeisterung registrierte Ingrid, was für ein Prachtstück ihre Geliebte soeben erneut in den Himmel gerammelt hatte und sie schaute zu, wie Rainer Sabine zärtlich und vorsichtig auf ihren Stuhl setzte, wo sie sich total erschöpft zurücklehnte und ihren zweiten Orgasmus innerhalb weniger Minuten genoss.

Nur wenige Sekunden stand Rainer bewegungslos da und vergewisserte sich, dass mit seiner Klassenkameradin auch alles in Ordnung war. Unbewusst wichste er dabei seinen steifen Riesen, der noch immer das Denken für sein Gehirn übernahm. Nur deshalb wandte er sich wohl plötzlich ohne jede Scheu dem Lehrerpult zu, auf dem noch immer seine Biologielehrerin lag.
Er trat in Kopfhöhe neben sie und hielt ihr seinen mächtigen Schwanz vors Gesicht. Erwartungsvoll lächelte Ingrid ihn an.
“Hallo mein kleiner Adonis” Sie versuchte ihn glauben zu lassen, dass sie alles unter Kontrolle habe und die Rollen klar verteilt waren. Schließlich war sie die Lehrerin und er der junge Schüler. Doch insgeheim wusste sie, dass sie so scharf auf ihn war, dass sie alles getan hätte, was er von ihr verlangt hätte.
Mit der linken Hand wichste Rainer provozierend seinen mächtigen Stamm weiter. Plötzlich griff er mit der rechten Hand in ihre rotbraune Löwenmähne.
“So, jetzt will ich sehen, ob Du in der Praxis genau so gut bist wie in der Theorie. ” Für einen Anfänger nahm er den Mund sehr voll. Doch sie ahne nicht einmal, dass er dies noch nie zuvor gemacht hatte und er hatte sich selbst eben bewiesen, dass er seines Schwanzes wegen keinerlei Bedenken zu haben brauchte. Alles andere kam nun von selbst.
“Los nimm meinen Schwanz in den Mund und zeig mir wie gut Du bläst!” Ingrids gespielt selbstsicheres Lächeln wich einem ernsten Gesichtausdruck, Zeichen ihrer grenzenlosen Geilheit auf diesen jungen Superschwanz, der sie jetzt freien Lauf lassen musste.
Sie drehte sich auf seine Seite, stützte sich nun auf dem linken Ellbogen ab packte mit der rechten Hand Rainers mächtigen Lustspender. Mit leichtem Druck zog Rainer ihren Kopf vollends zu seinem Schwanz hin und in der nächsten Sekunde schlossen sich ihre von zahllosen Ficks geübten Lippen um seinen dicken Schaft. Sie schmeckte noch Sabines Fotzensaft an seinem Schwanz und das machte sie noch geiler.
“Oh ja, das ist gut” stöhnte Rainer als Ingrid damit begann, seinen Dicken in ihren Mund zu saugen. Tiefer und tiefer verschwand er in ihrem Rachen. Endlich gab sie ihn wieder frei. Doch schon brachte sie auch noch ihre Zunge in das geile Spiel mit ein und was sie da an seiner Eichel veranstaltete, forderte ihm alles an Beherrschung ab, was er mit seinem Naturtalent aufbieten konnte. Mal umkreiste ihre Zunge seine Eichel liebevoll, dann schlug sie wild wie ein Kolibri dagegen. Zusätzlich saugte sie auch noch an seinem Rohr und schob ihre Zunge ein Stück weit in sein Pissloch hinein.
“Wow, Du bläst wie eine Sexgöttin. Ich muss Dich jetzt unbedingt ficken. Willst Du?” Ingrid glaubte sich verhört zu haben. So sehr es ihr auch spaß machte, diesen Superschwanz zu blasen, ihre Fotze brauchte ihn noch dringender.
“Oh ja Rainer. Ich will dass Du mich fickst. Schon lange bin ich scharf auf Dich. In manchen Stunden war ich so geil dass ich es mir auf dem Klo hinterher selbst besorgen musste. Und jetzt will ich von dir gevögelt werden wie eine dreckige Hure. Los fick mich! Ich brauche Deinen Schwanz in meiner Fotze!” Das ließ sich er achtzehnjährige Schüler von seiner Lehrerin nicht noch einmal sagen.
Rasch war er um den Tisch herum und stand nun wieder am Kopfende zwischen Ingrids noch immer verlockend gespreizten Beinen.
Rainer packte zu, griff mit beiden Händen unter ihre Kniekehlen und zog den Körper der schönen, heißblütigen Lehrerin zu sich heran. Erst als ihr Arsch an der Tischkante lag war er zufrieden. Der Duft ihrer nassen, erregten Muschi stieg zu ihm auf und umnebelte für einen Moment seine Sinne. Dann war er wieder Herr der Lage.
Ingrid Schönenberg, die in ihrem Leben schon mehr Schwänze vernascht hatte als Rainer sich je hätte vorstellen können, musste nun mitansehen, wie ihr junger Schüler die Initiative übernahm. Nein, besser gesagt, sie durfte es, denn nach all dem, was sie in den letzten Minuten erlebt hatte, konnte sie sich sicher sein, dass er genau das mit ihr anstellen würde, was sie brauchte. Und so kam es auch.
Ohne große Umschweife schob er seine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen, suchte und fand den Eingang zu ihrer Grotte und verharrte dort einen Augenblick.
Dann fühlte sie sich wieder gepackt als er mit seinen Händen ihre schlanken Oberschenkel unmittelbar über den Knien umschloss und ihre Beine so weit es ging spreizte. Nun konnte er ungehindert eindringen.
Wie oft hatte er solche Szenen in Pornos schon gesehen und sich gewünscht, dies einmal erleben zu dürfen. Nun war es so weit. Wieder verspürte er für einige Sekunden das Gefühl der Macht über diese bildschöne, geile Frau und berauschte sich daran. Dann konzentrierte er sich wieder auf das, was getan werden musste und presste seinen Schwanz zum zweiten Mal in seinem Leben in die Muschi einer Frau.
Ingrid schob ihm ihre Lenden entgegen “Oh Gott, wie dick er ist. Wahnsinn!” flüsterte sie beeindruckt und ließ sich von diesem Ungetüm regelrecht aufspießen.
Sie hob ihr Becken an und versuchte ihn noch tiefer in sich aufzunehmen als er ohnehin schon vorgedrungen war.
“Was für eine geile Sau Du doch bist” sagte Rainer zu ihr während er erst langsam damit begann, sie zu bumsen. “Da sitzt man jahrelange vor Dir im Unterricht. Ah – ja- uh! Was für – ah – eine Fotze! Da denkt man immer, man hat einen Unschuldsengel vor sich, der es nur unter der Bettdecke mit seinem Mann treibt. Und dann erfährt man, dass dieser Engel eine kleine, total versaute Nymphomanin ist. Ah – und wie – ah – geil die ist!” Ingrid Schönenberg begann bereits sicht- und hörbar schwer zu atmen.
“Na und?” erwiderte sie ihm keuchend “Sag bloß – ah – es gefällt Dir nicht – auh – was Du gerade mit deiner Biolehrerin treibst?” Immer schneller fickte Rainer auf sie ein und ergötzte sich dabei an dem Anblick ihrer auf und ab wippenden Titten.
“Und ob Du geile Sau. Du bist eine Lustgöttin. Du bist fürs Ficken geboren. Wenn Du – ah – meine Frau wärst, dann würdest Du nichts anderes tun als – ah Dich auszuruhen zwischen unseren Ficks. Oh ja Baby, was für eine Lehrerin Du bist. Das ist – ah – irre – der beste Biounterricht meines Lebens!” “Jetzt halts Maul!” unterbrach sie ihn “Und fick mich noch härter. Los ! Fick ! Ja, fick! Stoß zu Du geiler Bock! Ja das ist schön. Ja, bohre ihn richtig in mich rein. Ja, hau ihn in meine nasse Möse! Oh ja Baby, das ist irre!” Und Rainer fickte sie in der Tat noch härter. Schweiß trat auf seine Stirn, tropfte zu Boden. Auch auf Ingrids braungebrannter, makelloser Haut zeigten sich Schweißperlen.
In gewaltigen Schritten raste ihr zweiter Orgasmus heran. Jeder Rammstoß ihres jungen Schülers trieb sie rasch ihrem Orgasmus entgegen. Rainer sah, wie sie plötzlich die Lippen zusammenkniff. Ihr Gesicht verzerrte sich vor Anspannung, ihr Brust begann sich schlagartig rasend schnell auf und ab zu bewegen. Selbst Rainer wusste, dass sie jede Sekunde kommen musste und bumste noch einmal schneller und härter.
“Komm Baby, lass Dich gehen!” flüsterte er ihr zu als hätte er in seinem ganzen Leben nichts anderes getan als Muschis durchzuficken.
Das war dann auch der letzte Anstoß, den sie gebraucht hatte.
“Aaaaaah” sie begann mit einem leisen Wimmern. Dann brach ihre ganze, aufgestaute Lust aus ihr heraus. “Jaaaaaah! Ich kommeeeeeeh!” Bewegungslos lag sie einige Sekunden da, wollte es wohl so lange wie möglich hinauszögern, doch dann ging es nicht mehr. Sie schien keine Luft mehr zu bekommen, warf sich plötzlich auf dem Tisch hin und her. Ihr Unterleib, in dem noch immer Rainers Schwanz steckte, bäumte sich auf, um im gleichen Augenblick wieder in sich zusammen zu sinken.
Sie stöhnte, keuchte und wimmerte, dass allein das genügte, endlich Rainers ersten Orgasmus zu beschleunigen. Dazu kam noch ihre heftig zuckende Fotze.
Sagen konnte Rainer nichts mehr. Das war alles ein wenig zu viel für den Anfang gewesen. Jetzt musste auch er endlich seine Ladung loswerden. Ingrids zuckende Fotze hatte ihren Teil dazu beigetragen. Darum zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und wollte gerade damit anfangen, ihn sich selbst bis zum Ende zu wichsen.
Doch ihm fehlte ja noch die Erfahrung. Sonst hätte er gewusst, dass “man”, wenn man mit zwei Pussies gleichzeitig fickte, nichts mehr selbst machen musste, wenn man nicht wollte. Kaum befand sich sein bestes Stück wieder in voller Größe an der Luft, da packten auch schon zwei zierliche Hände von der Seite her zu.
“Jetzt will ich mal sehen, ob dieses Ding nicht nur außen hart wie Stahl sein kann, sondern ob es innen drin auch noch ein paar Überraschungen für uns hat.” Sabines geflüsterte Worte ließen Rainer eine Gänsehaut vor Lust bekommen. Sie klangen so zärtlich, so liebevoll und passten so gar nicht zu dem, was ihre kleinen, geschickten Hände mit seinem Prachtstück taten. Während sie sich mit der linken Hand an seinem nackigen Po festklammerte, ließ sie ihre rechte Hand in atemberaubenden Tempo an seinem Schaft vor und zurückgleiten. Immer mehr verstärkte sie dabei den Druck und mit jedem Mal schien sein Sperma ein Stück höher gesaugt zu werden. Es konnte nur noch Zentimeter von seinem Schwanz entfernt sein und was dann passieren würde, das ahnte er schon.
Auch Sabine schien zu fühlen, wie weit ihre Wichskünste ihren Mitschüler bereits getrieben hatten, denn plötzlich beugte sie sich nach unten, ohne jedoch ihre Melkbewegungen zu unterbrechen, und brachte ihren Mund auch noch zu seinem Schwanz.
Rainer sah nach unten und alleine dieser Anblick hätte ihn fast spritzen lassen. Um es bequemer zu haben hatte sich Sabine nun vor ihn gekniet und wichste wild drauflos. Nur wenige Sekunden später kniete seine Lehrerin grinsend neben ihrer Schülerin. Nun wichsten ihn zwei Hände gleichzeitig. Das war einfach nicht mehr zum aushalten.
Sabines linke und Ingrids rechte Hand wichsten seinen Steifen, der jeden Auenblick explodieren musste.
Ihre Lippen befanden sich jeweils keine fünf Zentimeter vor seinem Kanonenrohr. Die beiden Frauen hielten sich mit der freien Hand an der Taille umschlungen.
Dann war es soweit. Rainer wollte sie noch warnen, doch es war zu spät. Seine eigenen Hände ruhten jeweils auf dem Kopf der beiden geilen Schönheiten und ob gewollt oder ungewollt, er hielt sie fest als sein Vulkan ausbrach.
Nie im Leben fühlte er sich buchstäblich so erleichtert als in diesem Augenblick wo ein erster, gewaltiger Spermastrahl einem Pfropfen gleich aus seiner Eichel schoss. Er traf seine Lehrerin genau in den weit geöffneten Mund und sie musste mit der gewaltigen Menge heftigst kämpfen um sie ohne zu würgen schlucken zu können. Schon den zweiten Schuss fing sich Sabine ein, die kurzerhand ihre Lehrerin ein wenig beiseite schob und gierig jeden Tropfen hinunterschluckte. Die beiden wichsten ohne Unterbrechung weiter und ein Spermastrahl nach dem anderen entlud sich aus Rainers so stark beanspruchtem Rohr auf die beiden Frauen. Ingrid hatte klugerweise ihre Bluse abgestreift und so bedeckte Rainers Sperma nur ihre nackten Titten und ihren BH. Sabine bekam seinen Liebessaft voll auf ihre weiße Bluse, doch das war ihr in diesem Moment scheißegal.
Sie hatte den geilsten Fick ihres Lebens hinter sich und wollte diese Belohnung in vollen Zügen genießen.

Rainer stand da und ergötzte sich an diesem geilen Anblick. Sein Penis war trotz dieses irren Abgangs noch immer kaum erschlafft und stand noch mehr als er hing. Letzte Spermatröpfchen, die sich an der Spitze bildeten, leckte Sabine gierig ab.

“Was für ein Fick” sagte Ingrid schließlich, nachdem Rainers Schlauch endgültig leergesaugt war. Nun wär eigentlich der Zeitpunkt gekommen gewesen, wo sie sich alle drei hätten einigermaßen säubern, anziehen und nach Hause gehen sollen.
Doch auf Ingrids Bemerkung ertönte eine überraschende Erwiderung.

“In der Tat, was für ein Fick. Da wurde einem schon beim Zusehen ganz schön heiß” Oh Gott, kam es Rainer plötzlich in den Sinn. Der Hausmeister. Er sah auf seine Uhr. Bei all dieser geilen Vögelei hatten sie die Zeit völlig vergessen und um drei Uhr machte der Hausmeister Dieter Woll seine Runde, um abzuschließen.
Ingrid und Sabine sahen erschrocken zur Tür und es wirkte schon ein wenig komisch wie sie die Arme vor er Brust verschränkten, um ihre Brüste vor den gierigen Blicken des etwa fünfundvierzigjährigen, verheirateten Hausmeisters zu verbergen.
Dieter Woll kam näher. Er warf einen respektverheißenden Blick auf Rainers Schwanz. Anerkennend nickend sagte er “Junge, Du hast ja ein tolles Ding in der Hose. So eins hätte ich auch gerne. Damit kannst Du wohl jede Möse auf der Welt in den Himmel stoßen, oder?” Die beiden Frauen standen auf. Ihnen war anzumerken, dass ihnen diese Situation mehr als unangenehm war.
Ingrid versuchte die Flucht nach vorne. “Sie sollten sich schämen, so zu reden.” Wie lächerlich dieser Satz in Anbetracht der Situation war, kam ihr gar nicht in den Sinn. Woll aber ihrem ungebetenen Zuschauer.
“Na, na Frau Schönenberg. Finden Sie nicht, dass Sie sich eher schämen sollten? Oder was halten Sie für schlimmer? Wenn man als Mann Worte benutzt, die auch Sie jedes Mal beim Sex benutzen oder wenn man es als Lehrerin mit zwei Schülern im Klassenzimmer treibt. Ich denke, Sie kennen die Antwort.” Einige Sekunden lang herrschte eine unerträgliche Stille. Dann fragte Ingrid, deutlich unsicherer geworden.
“Also schön, was haben Sie sich nun gedacht? Was soll nun passieren?”

Dieter Woll grinste sie unverschämt an. Statt zu antworten öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen halb erigierten Penis heraus. Deutlich kleiner als der des Achtzehnjährigen, der sich all das wortlos ansah, konnte er dennoch eine erstaunliche Dicke aufweisen, die für eine Frau sicher nicht unangenehm sein musste.
“Nun, Euch drei Geilen zuzusehen war toll. Aber mein Freund hier ist auch nicht von schlechten Eltern und er schreit förmlich danach, auch mal mitspielen zu dürfen. Also, wenn Ihr nicht wollt, dass morgen der Herr Schuldirektor weiß, was seine Biologielehrerin beim Sex am liebsten mag, dann solltet Ihr mich mitspielen lassen.” Erwartungsvoll sah er die Lehrerin und das blutjunge Mädchen an. Wie wechselten einige Blicke miteinander, die Rainer so vorkamen als ob sie diese Lösung doch immer noch dem Skandal vorziehen würden. Zudem war Dieter Woll kein schmieriger, alter, geiler Bock, sondern er sah nicht nur gepflegt sondern auch noch recht gut aus, von dem kleinen Bauchansatz mal abgesehen.
Nach einigen Sekunden des Überlegens nickten die beiden zustimmend.
Ingrid konnte dennoch nicht umhin, ihm ihre Meinung zu sagen.
“Also schön, Sie geiler Bock, Sie Erpresser. Dann lassen Sie es hinter uns bringen.” Ingrid und Sabine standen auf.

Sabine war es, die dann plötzlich die Initiative übernahm. “Aber Ingrid, was soll’s denn? Vielleicht ist der Kleine ja gut genug, um uns einen zufriedenstellenden Nachtisch zu bieten. Rainer hat uns das beste Festessen unseres Lebens besorgt. Man sehen, ob er hier uns wenigstens die Nachspeise liefern kann.” Mit diesen Worten überwand sie mit wiegenden Hüfen die zwei Meter legte ihre Arme um den Hals des Hausmeisters, schob ihn gegen einen Tisch der ersten Reihe und schob ihm ihre Zunge in den Mund.
Das überraschte Dieter Woll so sehr, dass sich sein kleiner, aber dicker Schwanz, der vorwitzig aus seinem geöffneten Hosenstall blickte, sofort versteifte.
Nur zaghaft legte er seine Hände auf den zierlichen Rücken der jungen Schülerin und ließ sich von ihren Küssen rasch um den Verstand bringen. Sabine trieb es so toll, dass sich auch Rainers Schwanz, der vor Schreck erschlafft war, langsam aber sicher wieder aufrichtete.
Auch Ingrid schien nun Ihren Ärger mehr und mehr verdrängen zu können und Geilheit gewann wieder die Oberhand.
So gesellte sie sich zu den beiden und kniete sich vor den Hausmeister auf den Boden. Ohne langes Zögern schob sie sich den Schwanz in den Mund und musste zugeben, dass seine Dicke nicht ohne war. Rainer sah ihr eine Weile zu wie sie ihren Kopf vor und zurück bewegte. Dann konnte auch er nicht anders und fing wieder damit an, sein bestes Stück langsam zu massieren.
Je länger er das geile Treiben beobachtete, um so mehr verlangte es ihn danach, mitzumachen.
“Kommen Sie Herr Woll. Wenn schon, denn schon” sagte er plötzlich zu dem Hausmeister. Der öffnete ein wenig erschrocken die Augen und musste sich von dem muskulösen Schüler dazu bringen lassen, sich auf den Tisch zu legen.
Nun lag er da, wie das Kaninchen vor der Schlange. Er, der noch kurz zuvor alle Trümpfe in der Hand hatte – und es natürlich immer noch tat, auch wenn er es vielleicht nicht mehr wusste – konnte und brauchte nun nur noch zu reagieren, nicht mehr zu agieren.
So lag er da flach auf dem Rücken, sein Schwanz reckte sich aus dem Hosenstall hervor und wartete darauf, was nun folgen sollte.

Das war nun ganz nach Rainers Geschmack. Wie oft schon hatte er solche oder ähnliche Szenen in Filmen gesehen. Nun war er mittendrin. Und um noch eines draufzusetzen, er hatte das Gefühl, als ob er nun die Regie in seiner Hand hatte. Seine beeindruckende Potenz schien ihm diese Position eingebracht zu haben.
“Los Sabine, was hältst Du davon, wenn unser vernachlässigter Eheficker hier mal Deine Pussy so richtig schön saftig leckt?” Seine junge Klassenkameradin verstand sofort und strahlte. “Oh yeah, ich bin sicher, er kann mit seiner Zunge genau so gut lecken wie Leute erpressen.” Ehe sich Dieter Woll versah, hatte sich Sabine nun endgültig aller Kleidungsstücke entledigt und sich mit gespreizten Beinen über Wolls Gesicht gesetzt. Blickrichtung auf seinen Schwanz. Erst einmal ließ sie ihre Fotze in einigem Abstand über seinem Gesicht schweben.
“Mann, wie das duftet” sagte Dieter Woll, dem das Wasser buchstäblich im Mund zusammenlief. Sabine spielte mit ihm, ließ ihren Po immer wieder ein gutes Stück nach unten gleiten, um ihn dann im letzten Augenblick, bevor seine Zunge ihre Schamlippen berühren konnte, wieder anzuheben. Rainer trat zu ihr hin, schaute von hinten lüstern zwischen ihre Beine. “Ich muss schon sagen, ein geiler Anblick. Schade, dass ich den nicht schon frühe entdeckt habe.” Und zu Ihrem kleinlaut gewordenen Erpresser gewandt: “Na, was halten Sie zumindest mal von einer Kostprobe?” Der Angesprochene nickte, ohne zu wissen, was Rainer genau damit meinte.
“Na schön” sagte Rainer gönnerhaft und griff Sabine von hinten zwischen die Beine. Ihre Muschi war noch immer tropfnass. E zog seine Hand nicht hervor, sondern hielt sie Dieter Woll genau vor den Mund, der Sabines Fotzensaft gierig von Rainers Fingern ableckte.
“Na, das gefällt Ihnen wohl Sie geiles Schwein?” wollte Sabine provozierend wissen.
“Und ob, aber jetzt will ich Deine Fotze lecken, Du kleine Hure. Los lass Deinen süßen Knackarsch runter!” Um das Spiel nicht zu weit zu treiben, kam Sabine seiner Aufforderung nach. Doch inzwischen verlangte ihre Fotze auch zumindest nach einer geilen Zunge. Also kniete sie sich in richtiger Position genau über sein Gesicht und schon eine Sekunde später fühlte sie seine Zunge, die zunächst wild und gierig ihre ganze Scham ableckte, ehe er dann bewies, dass sein Alter und seine Erfahrung mit Frauen auch etwas Gutes hatten. Denn sehr gekonnt leckte er ihre Schamlippen und ihren Kitzler und fickte sie mit seiner Zunge, dass sie sehr rasch begann zu stöhnen.

“Und Du süße Lehrerin scheinst ja schon auf den Geschmack gekommen zu sein” Ingrid erwiderte seine Worte mit einem breiten Grinsen, das ihr sichtlich schwer fiel mit Wolls Schwanz tief in ihrem Mund.
“Und was mach ich jetzt? fragte er schelmisch. Ingrid gab ihm die passende Antwort. Aber nicht mit Worten. Vielmehr reckte sie ihm ihren Hintern entgegen, so wie es Sabine am Anfang dieses total verfickten Nachmittags getan hatte. Dazu spreizte sie noch ihre Beine und nun wusste Rainer, dass er nicht überflüssig sein würde. Also stellte er sich hinter seine Lehrerin, die mittlerweile ebenfalls alle Hüllen fallen gelassen hatte, doch bevor er seinen Schwanz zum Einsatz brachte, wollte er erst einmal ein anderes Gefühl kennen lernen. Deshalb zog auch er sich rasch noch das Hemd aus und schmiegte seinen Körper dann ganz eng an Ingrids nackte Haut. Seine Eier rieben in Ingrids Arschfurche und eine Gänsehaut vor Lust überzog seinen Körper. Rainer atmete den Duft ihrer parfümierten Haut ein, ließ seine Lippen über ihren Nacken wandern und stellte erfreut fest, dass diese Liebkosungen auch Ingrids Wollust anheizten. Sie stöhnte immer lauter, so gut das mit einem Steifen im Mund noch ging. Als er auch noch an ihrem Ohrläppchen knabberte hielt es Ingrid nicht mehr aus. Sie musste Wolls Schwanz für eine Sekunde aus ihrem Mund entlassen.
“Hör auf Du Schuft” flüsterte sie ihm atemlos zu “und fick mich. Sonst gehe ich ein. Ich bin wieder so geil auf Deinen Schwanz!” Welcher Mann konnte einen solchen Befehl verweigern? Rainer ging wieder leicht in die Knie und führte seine Eichel an Ingrids tropfnasse Möse. Er presste sie durch den engen Eingang und verharrte dann.
Ein Gedanke kam ihm in den Sinn. Wenn schon Entjungferung, dann richtig. Also zog er seinen Schwanz wieder aus ihrer feuchten Grotte und setzte ihn kurzerhand ein paar Zentimeter höher wieder an. Ingrids Fotzenschleim klebte noch so üppig an seiner Eichel, dass es keine Probleme geben durfte.

Noch ehe Ingrid wusste, wie ihr geschah, war es auch schon zu spät, um zu protestieren.
Erst ein einziges Mal in ihrem Leben hatte ein Mann das mit ihr gemacht. Leider. Ihr Ehemann hätte so etwas entrüstet abgelehnt. Nun war dieser Achtzehnjährige drauf und dran, sie, die so erfahrene Liebhaberin, in den Arsch zu ficken. Unglaublich.
Doch schon spürte sie die pralle Eichel an ihrer Rosette, fühlte zum Glück wie gut geschmiert sie war, denn da wurde ihre Rosette auch schon gedehnt. In diesem Augenblick konnte sie Wolls Pimmel nicht blasen, sondern musste sich auf das konzentrieren, was Rainer mit ihr anstellte. Doch Woll hatte ja auch genug damit zu tun, die Pussy ihrer jungen Geliebten zu versorgen.
Millimeterweise presste der junge Hengst ihr seinen gewaltigen Prügel in den fast jungfräulichen After. Sie kam sich vor als würde ihr Arsch in zwei Hälften gespalten, doch das passierte nicht. Als seine dicke Eichel mal den Eingang überwunden hatte, fühlte sich Ingrid immer noch wie gepfählt, doch rasch überwog die Lust die anfänglichen Schmerzen.
Der Junge wusste zudem, was er tat. Er rammelte nicht wild drauflos, sondern schob seinen Riesen mit unglaublich viel Gefühl und Vorsicht in ihrem Arsch vor und zurück. Ein geiles Gefühl, sagte Ingrid zu sich selbst und konzentrierte sich völlig auf Rainers Arschfick. Er hielt ihren Po fest wie in einem Schraubstock und fickte sie in langsamem, sanften Rhythmus.

Rainer kam sich großartig vor. Fast musste er sich selbst zur Ordnung rufen. Da war er länger als jeder andere “Jungfrau” geblieben und dann erlebte er eine solch gigantische Entjungferung. Nicht genug damit, dass er es gleich mit zwei Traumfrauen hatte treiben dürfen, nun war er bei seinem ersten Sexerlebnis sogar schon so weit, dass er seine Traumfrau sogar in den Arsch fickte. Er hatte gehört, dass es dort ungleich enger sein würde, doch so eng und geil es auch war, noch konnte er problemlos alle Anzeichen eines nahenden Orgasmus verdrängen.

Kurze Zeit später blickte Dieter Woll auf, nachdem Ingrid seinen Steifen nicht mehr blasen konnte. “Was treibt Ihr denn da geiles ?” fragte er überflüssigerweise. Rainer und er sahen sich einen kurzen Moment in die Augen. Dann wussten beide, was zu tun war. Ohne seinen Schwanz aus Ingrids Arsch zu ziehen, brachte er sie dazu, auf den Tisch zu klettern. Er hinterher. Glücklicherweise waren auch die Schülertische hier in der alten Schule sehr breit und sehr stabil.
“Was habt Ihr beiden geilen Böcke vor?” wollte Ingrid Schönenberg, die verheiratete Biologielehrerin wissen. “Nein!?” sagte sie mit ungläubigem Staunen “das kann doch wohl nicht Euer Ernst sein.” Sie ahnte, was die beiden Hurenböcke vorhatten und auch so etwas hatte sie seit ihrer Studentenzeit nicht mehr erlebt.
Doch Rainer dirigierte ihren Unterleib mit seinem Pfahl tief in ihrem Arsch in die richtige Position. Sabine, gerade vom Tisch heruntergestiegen, nahm Wolls harten Schwanz in die Hand und achtete darauf, das er sein Ziel beim ersten Anlauf treffen würde.
“Wow !” sagte sie erregt “so was kenne ich nur aus Filmen. Das ist ja mal geil.” Ingrid sagte gar nichts mehr. Erst als Wolls Schwanz von vorne in ihre Fotze eindrang während Rainers Riese unbeeindruckt ihr Arschloch bearbeitete stöhne sie ihre Gefühle laut hinaus. “Oh yeah, das ist das Größte. Ja Ihr beiden fickt mich gleichzeitig. Füllt meine beiden Ficklöcher und gebt mir euren Saft!”

Als Wolls Latte Ingrid aufbohrte, spürte Rainer den Eindringling auch an seinem Schwanz. Er sagte nichts, empfand dieses Gefühl aber als sensationell. Als hätten die beiden schon hundert Frauen auf die gleiche Art gebumst, so fanden sie sehr bald einen gemeinsamen Rhythmus.
“Los fickt meine Biolehrerin richtig schön durch! Ich mag es, wenn Lehrerinnen bekommen ,was sie verdienen. ” “Du kleine Nymphomanin bekommst auch noch eine weitere Abreibung. Warts ab!” erwiderte Rainer auf Sabines Aufforderung hin.
Doch im Grunde hatte sie recht und die beiden Männer taten ihr und natürlich ihrer Gespielin zwischen ihnen den Gefallen.
Die drei hielten sich ein Stöhnen und Keuchen ab, dass es einer weniger nymphomanen Achtzehnjährigen die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte. Doch Sabine geilte sich an jedem ton der Lust nur noch mehr auf. Dass sie nicht anders konnte als ihre Pussy zu massieren war unvermeidlich.
“Oh Gott Ihr Schweine !” stieß Ingrid Schönenberg plötzlich hervor. “Mir kommt’s!” Und da war sie auch tatsächlich schon so weit. Rainer spürte selbst in ihrem Arsch wie ihre Muschi zuckte. Zu seiner Überraschung blieb Dieter Woll völlig ruhig und fickte sie im gleichen Rhythmus weiter in die Fotze. Ingrid sank auf seine Brust und versuchte wieder zu Atem zu kommen während Rainer seinen Riesen vorsichtig aus ihrem After zog.
Woll fickte Ingrids Muschi ohne Gnade weiter und Rainer wandte sich hocherhobenen Schwanzes wieder seiner Mitschülerin zu.
“So jetzt kriegst Du, was Du verdienst !” Mit verklärtem Blick erwiderte Sabine “Ja, gib’s mir. Ich bin so geil, dass ich schon nach zwei Stößen kommen. Aber die will ich auch und brauche sie. Los fick mich!” Rainer zog sie an sich, küsste sie erst einmal und setzte sie dann kurzerhand vor Wolls Füßen auf den Tisch. Ein Vorspiel hielt er absolut für unnötig, zumal sein Schwanz dringend nach Entleerung schrie.
Mit sanfter Gewalt brachte er Sabine dazu, sich auf den Rücken zu legen und spreizte ihr kurzerhand die Schenkel. Eine Sekunde später bereits hatte er seinen Torpedo in Sabines engem Rohr versenkt und begann, sie sofort hart und schnell zu ficken.

Kurz nachdem Rainer angefangen hatte, kam das andere Pärchen zum Ende. Ingrid, die sich mittlerweile etwas von ihrem Orgasmus erholt hatte, kam unglaublich schnell noch ein weiteres Mal und dieses Mal waren die ekstatischen Zuckungen ihrer Fotze zuviel für den Hausmeister. Als sie wieder auf ihn sank, spritzte er ihr seine volle Ladung in die Fotze und brachte sie damit dazu, laut aufzuschreien, ehe sie endgültig fertig und total durchgefickt auf ihm liegen blieb. Auch Dieter Woll musste diesen für ihn absolut überraschenden Superfick erst einmal verdauen. So bekam auch er nicht mit, was sich zu seinen Füßen abspielte.

“Du bist der beste Rainer. Der absolut beste. Ja – fick mich – ja – ja – ja – ja – ja – jaaaaaah – fick weiter! Gut so! Oh – ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Jetzt! Oh Gott! Jetzt! Ja jeeeeeetzt!” Im gleichen Moment ließ auch Rainer seinen Saft in ihre Muschi spritzen. Sabine schrie auf.
Rainer konnte nicht anders als seinen Schwanz tief in ihr stecken zu lassen und jeden Tropfen in ihre Fotze zu pumpen. Erst als wirklich nichts mehr kam zog er ihn raus und nahm völlig erschöpft auf einem Stuhl neben dem Tisch Platz.

Schweiß tropfte von seiner Stirn zu Boden als er den Kopf auf die Arme stützte und versuchte, die letzten Stunden einigermaßen zu verdauen.
“Unglaublich” stammelte er immer wieder fassungslos vor sich hin.
Auch Ingrid und Sabine waren vom Tisch gestiegen und lehnten sich erschöpft gegen das Lehrerpult. Lediglich Dieter Woll, der Hausmeister, der durch diesen glücklichen Zufall zu einem ausgesprochen spritzigen Arbeitstag gekommen war, wirkte einigermaßen frisch und verstaute bereits seinen Schwanz in der Hose.
Dann stieg er herunter und kam zu dem erschöpften Achtzehnjährigen.
“Vielen Dank für die nette Einladung. Das meine ich ehrlich. Du bist wirklich ein toller Hengst. Da möchte man fast eine Muschi haben.” Lächelnd klopfte er ihm anerkennend auf die Schultern ehe er zu den beiden Damen ging, die ihn unsicher ansahen.
“Hey Ihr beiden. Auch bei Euch möchte ich mich bedanken. Ich hoffe, Ihr fandet mich nicht zu unangenehm. Mir hat es riesigen Spaß gemacht und Ihr könnt sicher sein, dass dies unser Geheimnis bleiben wird. Ganz abgesehen davon, was meine Frau sagen würde, wenn sie von Euch erfahren würde, dass ich es mit Euch getrieben habe.” Dann küsste er Ingrid auf die Wange, doch die wollte es dabei nicht belassen.
“Hey, nicht so schnell. Du wolltest uns zwar ziemlich fies erpressen, aber ich denke wir haben es Dir irgendwie heimgezahlt.” Und mit einem schelmischen Grinsen fügte sie hinzu “Und außerdem war Dein Schwanz in meiner Fotze sehr angenehm.” Dann presste sie ihre Lippen auf seinen Mund und gab ihm einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuss zum Abschied, der ihn anschließend atemlos nach Luft schnappen ließ.
“Puh, ich glaube, dafür bin ich wohl schon zu alt.” gestand er schnaufend.
“Dann wart erst mal ab” sagte Sabine und zog ihn zu sich. “Ich war mit Deiner Arbeit an meiner Fotze auch sehr zufrieden. Dafür schulde ich Dir auch einkleines Dankeschön” Und ehe sich Dieter Woll wehren konnte, schob ihm die kleine Schülerin ihre Zunge ebenfalls tief in den Rachen. Doch sie gab sich damit nicht zufrieden, sondern rieb mit ihrer zierlichen Hand auch noch dort über seine Hose, wo sein kleiner Freund schlagartig wieder zum Leben erwachte.
Doch noch mehr konnte Dieter an diesem Nachmittag nicht mehr ertragen. Darum schob er sie von sich.
“Wow! Ihr drei seid das versauteste Trio, das ich mir vorstellen kann.” An der Tür drehte er sich noch einmal kurz um und sagte mit einem Grinsen auf den Lippen und einem demonstrativen Blick auf die Uhr “Aber Ihr solltet nun auch langsam schauen, dass Ihr fertig werdet, denn in genau zehn Minuten kommt die Putzkolonne hier zur Tür herein. Das heißt, wenn Ihr noch geil darauf seid, zwei sechzigjährige Tanten an Euren Spielen mitmachen zu lassen.” Dann verschwand er und die drei beeilten sich damit, sich anzuziehen und alles einigermaßen in Ordnung zu bringen. Als sie gemeinsam die Treppe hinuntergingen, kamen ihnen die beiden Putzfrauen entgegen.
Die drei sahen sich mit vielsagenden Blicken an. Von wegen zwei sechzigjährige Tanten. Es handelte sich um zwei bildhübsche Polinnen, Mitte zwanzig. Die Blicke, die die drei sich zuwarfen waren eindeutig. Doch aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
Die blicke, die die beiden Putzfrauen den dreien schenkten waren allerdings ebenso eindeutig. Die Spuren auf Sabines Bluse und auch auf Ingrids Rock ließen auch nicht viele verschiedene Schlussfolgerungen zu.
Das ließ für die siebte Stunde in der kommenden Woche sehr vielversprechende Möglichkeiten offen

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Bruder fickt Schwester Inzest Muschi Orgasmus Vorhaut

Michaelas Vorführung!

Die mit dem Zentimeterband nahm nun von Michaelas Hals und Gelenken die Masse, die

zwar klein, aber doch gängig waren.

Es war leicht, in dem Korb, den die andere Frau trug, ein passendes Halsband und

Armreifen zu finden. Sie waren folgendermaßen gearbeitet: aus mehreren

Lederschichten jede Schicht sehr dünn, das Ganze nicht mehr als einen Finger dick,

mit einem Schnappverschluß, der automatisch einklickte wie ein Vorhängeschloß,

wenn man ihn zumachte, und nur mit einem kleinen Schlüssel wieder zu öffnen war.

An der dem Verschluß genau gegenüberliegenden Stelle, in der Mitte der

Lederschichten und beinah ohne Spiel, war ein Metallring angebracht, der es

erlaubte, das Armband irgendwo zu befestigen, wenn man das wollte, denn es

schloß, wenn es auch gerade so viel Spielraum gab, um keine Verletzung zu

bewirken, zu eng am Gelenk an, und das Halsband zu eng um den Hals, als daß man

einen noch so dünnen Riemen hätte durchziehen können. Man befestigte nun

Halsband und Armreifen an Hals und Gelenken, dann befahl der Mann ihr,

aufzustehen.

Er setzte sich auf Ihren Platz auf den Pelzpuff und zog sie zwischen seine Knie, ließ

die behandschuhte Hand zwischen Ihre Schenkel und über ihre Brüste gleiten und

erklärte ihr, daß sie noch an diesem Abend vorgeführt werden solle, nach dem

Essen, das sie allein einnehmen werde.

Sie nahm es wirklich allein ein, noch immer nackt, in einer Art Kabine, in die eine

unsichtbare Hand ihr die Speisen durch einen Schalter zuschob.

Nach dem Essen kamen die beiden Frauen und holten sie ab.

5

Im Boudoir schlossen sie gemeinsam die beiden Ringe ihrer Armreifen hinter ihrem

Rücken zusammen, legten ihr einen langen Umhang um die Schultern, der an ihrem

Halsband befestigt wurde und der sie ganz bedeckte, sich jedoch beim Gehen

öffnete; sie konnte ihn ja nicht zusammenhalten, weil ihre Hände auf dem Rücken

gefesselt waren.

Sie durchschritten ein Vorzimmer, zwei Salons, und kamen in die Bibliothek, wo

vier Männer beim Kaffee saßen. Sie trugen die gleichen wallenden Gewänder, wie

der erste, aber keine Masken.

Doch Michaela hatte nicht Zeit, ihre Gesichter zu sehen und festzustellen, ob ihr Geliebter

unter ihnen sei ( er war unter ihnen ), denn einer der vier richtete den Strahl einer

Lampe auf sie, die sie blendete. Alle Anwesenden verhielten sich regungslos, die

beiden Frauen rechts und links von ihr und die Männer vor ihr, die sie musterten.

Dann erlosch die Lampe; die Frauen entfernten sich.

Man hatte Michaela aufs neue die Augen verbunden.

Nun mußte sie näherkommen, sie schwankte ein bißchen und spürte, daß sie vor dem

Kaminfeuer stand, an dem die vier Männer saßen: sie fühlte die Hitze, sie hörte die

Scheite leise in der Stille knistern. Sie stand mit dem Gesicht zum Feuer. Zwei

Hände hoben ihren Umhang hoch, zwei weitere glitten an ihren Hüften entlang,

nachdem sie sich überzeugt hatten, daß die Armreifen festgemacht waren: sie trugen

keine Handschuhe und eine von ihnen drang von beiden Seiten zugleich in sie ein,

so abrupt, daß sie aufschrie.

Ein Mann lachte. Ein anderer sagte: “Drehen Sie sich um, damit man die Brüste und

den Leib sieht.” Sie mußte sich umdrehen, und die Hitze des Feuers schlug jetzt an

ihre Lenden. Eine Hand ergriff eine ihrer Brüste, ein Mund packte die Spitze der

anderen.

Plötzlich verlor sie das Gleichgewicht und taumelte nach rückwärts, sie wurde aufgefangen,

von welchem Arm ? während jemand ihre Beine öffnete und dann die

Lippen auseinanderzog; Haare strichen über die Innenseite ihrer Schenkel. Sie hörte

jemanden sagen, man müsse sie niederknien lassen.

Was auch geschah. Das Knien tat ihr sehr weh, zumal man ihr verbot, die Knie zu

schließen und ihre Hände so auf den Rücken gebunden waren, daß sie sich

vorbeugen mußte.

Nun erlaubte man ihr, sich zurücksinken zu lassen, bis sie fast auf den Fersen saß,

wie es die Nonnen tun.

“Sie haben sie nie angebunden ?” – “Nein, nie.” – “Auch nicht gepeitscht?” – “Auch

das nie. Sie wissen ja…” Diese Antworten kamen von ihrem Geliebten. “Ich weiß”,

sagte die andere Stimme, “wenn man sie nur gelegentlich anbindet, wenn man sie

nur ein bißchen peitscht, könnte sie Geschmack daran finden, und das wäre falsch.

Man muß über den Punkt hinaus gehen, wo es ihr Spaß macht, man muß sie zum

Weinen bringen.”

Einer der Männer befahl Michaela jetzt, aufzustehen, er wollte gerade ihre Hände losbinden,

zweifellos, damit man sie an einen Pfosten oder eine Mauer fesseln könnte, als ein

anderer protestierte, er wolle sie zuerst nehmen und zwar sofort – so daß man sie

wieder niederknien ließ, aber diesmal mußte sie, noch immer mit den Händen auf

dem Rükken, den Oberkörper auf den Puff legen und die Hüften hochrecken.

Der Mann packte mit beiden Händen ihre Hüften und drang in Ihren Leib ein. Er

überließ seinen Platz einem zweiten. Der dritte wollte sich an der engsten Stelle

einen Weg bahnen und ging so brutal vor, daß sie aufschrie.

Als er von ihr abließ, glitt sie, stöhnend und tränennaß unter ihrer Augenbinde, zu

Boden: nur um zu spüren, daß Kniee sich gegen ihr Gesicht preßten und auch ihr

Mund nicht verschont würde.

Schließlich blieb sie, hilflos auf dem Rücken, in ihrem Purpurmantel vor dem Feuer

liegen. Sie hörte, wie Gläser gefüllt und ausgetrunken, wie Sessel gerückt wurden.

Im Kamin wurde Holz nachgelegt. Plötzlich nahm man ihr die Augenbinde ab.

Der große Raum mit den Büchern an den Wänden war schwach erleuchtet durch eine

Lampe auf einer Konsole und durch den Schein des Feuers, das wieder aufflammte.

Zwei Männer standen und rauchten. Ein dritter saß, eine Peitsche auf den Knien, und

der vierte, der sich über sie beugte und ihre Brust streichelte, war ihr Geliebter.

Aber alle vier hatten sie genommen und sie hatte ihn nicht von den anderen

unterscheiden können.

Man erklärte ihr, daß es immer so sein werde, so lange sie sich im Schloß aufhalte,

daß sie die Gesichter der Männer nicht sehen werde, die sie vergewaltigen oder foltern

würden, niemals jedoch bei Nacht, und daß sie niemals wissen werde, wer ihr

das Schlimmste angetan hatte.

Desgleichen wenn sie gepeitscht würde, nur wolle man dann, daß sie sehen könne,

wie sie gepeitscht wurde, daß sie also zum ersten Mal keine Augenbinde tragen

werde, daß die Männer dagegen ihre Masken anlegen würden und sie sie nicht

unterscheiden könne.

Ihr Geliebter hatte sie aufgehoben und in ihrem roten Umhang auf die Armlehne eines

Sessels an der Kaminecke gesetzt, damit sie hören sollte, was man ihr zu sagen

hatte und sehen sollte, was man ihr zeigen wollte. Sie hatte noch immer die Hände

auf dem Rücken.

Man zeigte ihr den Reitstock, der schwarz war, Lang und dünn, aus feinem Bambus,

mit Leder bezogen, wie man sie in den Auslagen der großen Ledergeschäfte sieht;

die Lederpeitsche, die der erste der Männer, den sie gesehen hatte, im Gürtel trug,

sie war lang, bestand aus sechs Riemen mit je einem Knoten am Ende, dann eine

dritte Peitsche aus sehr dünnen Schnüren, die an den Enden mehrere Knoten trugen

und ganz steif waren, als hätte man sie in Wasser eingeweicht, was auch der Fall

war, wie sie feststellen konnte, denn man berührte damit ihren Schoß und spreizte

ihre Schenkel, damit Sie besser fühlen könne, wir feucht und kalt die Schnüre sich

auf der zarten Haut der Innenseite anfühlten.

Blieben noch auf der Konsole stählerne Ketten und Schlüssel. An einer Wand der

Bibliothek lief in halber Höhe eine Galerie, die von zwei Säulen getragen wurde. In

eine Säule war ein Haken eingelassen, in einer Höhe, die ein Mann auf Zehenspitzen

mit gestrecktem Arm erreichen konnte.

Man sagte Michaela, die ihr Geliebter in die Arme genommen hatte, eine Hand unter ihren

Schultern und die andere, die sie verbrannte, zwischen ihren Schenkeln, um sie zum

Nachgeben zu zwingen, man sagte ihr, daß man ihre gefesselten Hände nur löse, um

sie sogleich, mittels der Armreifen und einer der Stahlketten, an diesen Pfeiler zu

binden.

Daß aber nur die Hände über ihrem Kopf festgehalten würden, sie sich aber sonst

frei bewegen könne und die Schläge kommen sähe. Daß man im allgemeinen nur

Hüften und Schenkel peitsche, also von der Taille bis zu den Knien, genauso, wie sie

im Wagen, der sie hierher gebracht hatte, vorbereitet worden sei, als sie sich nackt

hatte auf die Bank setzen müssen. Daß jedoch einer der vier anwesenden Männer

vielleicht Lust haben werde, ihre Schenkel mit dem Reitstock zu zeichnen, was

schöne, lange und tiefe Striemen gebe, die man lange sehen werde.

Es werde ihr nicht alles zugleich angetan werden, sie werde schreien können, soviel

sie wolle, sich winden und weinen. Man werde sie Atem schöpfen lassen, aber

weitermachen, sobald sie wieder Kräfte gesammelt habe, wobei die Wirkung nicht

nach ihren Schreien oder Tränen beurteilt werde, sondern nach den mehr oder

minder lebhaften und anhaltenden Spuren, die die Peitschen auf ihrer Haut

zurücklassen würden.

Man wies sie darauf hin, daß diese Methode, die Wirkung der Schläge zu beurteilen,

nicht nur gerecht sei und alle Versuche der Opfer, durch übertriebenes Stöhnen

Mitleid zu wecken, nichtig mache, sondern darüber hinaus auch erlaube, die Peitsche

außerhalb des Schlosses anzuwenden, im Park, was häufig geschehe, oder in

irgendeiner Wohnung oder einem beliebigen Hotelzimmer, vorausgesetzt natürlich,

daß man einen Knebel verwende ( den man ihr sogleich zeigte ), der nur den Tränen

freien Lauf läßt, aber alle Schreie erstickt und kaum ein Stöhnen erlaubt.

An diesem Abend jedoch sollte der Knebel nicht verwendet werden, im Gegenteil.

Sie wollten Michaela brüllen hören, und so schnell wie möglich.

Der Stolz, den sie daran setzte, sich zu beherrschen und zu schweigen, hielt nicht

lange an: sie hörten sie sogar betteln, man möge sie losbinden, einen Augenblick

einhalten, nur einen einzigen. Sie wand sich so konvulsivisch, um dem Biß der

Lederriemen zu entgehen, daß sie sich vor dem Pfosten beinah um die eigene Achse

drehte, denn die Kette, die sie fesselte, war lang und daher nicht ganz straff.

Die Folge war, daß ihr Bauch und die Vorderseite der Schenkel und die Seiten

beinah ebenso ihr Teil abbekamen, wie die Lenden. Man entschloß sich nun, einen

Augenblick aufzuhören und erst wieder anzufangen, nachdem ein Strick um ihre

Taille und zugleich um den Pfosten geschlungen worden war.

Da man den Strick fest anzog, damit der Körper in der Mitte gut am Pfosten anlag,

war der Oberkörper notwendig ein wenig zur Seite gebeugt, so daß auf der anderen

Seite das Hinterteil stärker hervortrat. Von nun an verirrten die Hiebe sich nicht

mehr, es sei denn mit Absicht.

Nach der Art und Weise zu urteilen, wie ihr Geliebter sie ausgeliefert hatte, hätte O

sich denken können, daß ein Appell an sein Mitleid die beste Methode sein würde,

seine Grausamkeit zu verdoppeln, daß er größtes Vergnügen daran finden würde, ihr

diese unzweifelhaften Beweise seiner Macht zu entreißen oder entreißen zu lassen.

Tatsächlich war er derjenige, der als erster bemerkte, daß die Lederpeitsche, unter

der sie zuerst gestöhnt hatte, sie weit weniger zeichnete, als die eingeweichte Schnur

der neunschwänzigen Katze und der Reitstock, und daher erlaube, die Qual zu

verlängern und mehrmals von neuem anzufangen, fast unverzüglich, wenn man Lust

dazu hatte.

Er bestand darauf, daß man nur noch diese Peitsche verwendete.

Verführt von diesem hingereckten Hinterteil, das sich unter den Schlägen wand und

sich in dem Bemühen, ihnen auszuweichen, nur umso mehr aussetzte, verlangte nun

derjenige der Vier, der an den Frauen nur das liebte, was sie mit den Männern

gemeinsam haben, daß man ihm zuliebe eine Pause einlegen solle, und er teilte die

beiden Hälften, die unter seinen Händen brannten, und drang nicht ohne Mühe ein,

wobei er die Überlegung anstellte, daß man diese Pforte leichter zugänglich machen

müsse.

Man kam überein, daß das zu machen sei und daß man entsprechende Maßnahmen

ergreifen werde.

Als man die junge Frau, die unter ihrem roten Mantel baumelte und beinah

ohnmächtig war, schließlich losband, sollte sie, eh sie in die ihr zugewiesene Zelle

geführt würde, im einzelnen die Regeln hören, die sie während ihres Aufenthaltes im

Schloß und auch noch nach ihrer Rückkehr ins alltägliche Leben ( was übrigens

nicht die Rückkehr in die Freiheit bedeutete ) befolgen müßte; man setzte sie in

einen großen Sessel am Feuer und klingelte.

Die beiden jungen Frauen, die sie empfangen hatten, brachten die Kleidung für ihren

Aufenthalt und die Dinge, die sie allen kenntlich machen würden, die schon vor ihrer

Ankunft Gäste des Schlosses gewesen waren oder es nach ihrem Weggang sein

würden. Das Kostüm war dem der beiden Frauen ähnlich: über einem

fischbeinverstärkten und in der Taille rigoros geschnürten Mieder und über einem

gestärkten Batistunterrock ein langes Gewand mit weitem Rock und einem Oberteil,

das die Brüste, die das Korsett hochschob, fast freiließ, kaum mit Spitzen verhüllte.

Der Unterrock war weiß, Mieder und Kleid aus meergrüner Seide, die Spitzen

wieder weiß.

Als Michaela angekleidet war und wieder im Sessel am Feuer saß, noch blasser durch das

blasse Grün, gingen die beiden Frauen, die kein Wort gesprochen hatten. Einer der

vier Männer packte die eine im Vorbeigehen, bedeutete der anderen, zu warten,

führte die erste zu Michaela hin, ließ sie sich umdrehen, umfaßte mit einer Hand ihre Taille

und hob ihr mit der anderen die Röcke hoch, um Michaela zu zeigen, so sagte er, warum sie

dieses Kostüm trugen und wie gut es durchdacht sei. Er fügte hinzu, man könne

diesen Rock mittels eines einfachen Gürtels so hoch schürzen, wie man wolle,

wodurch mühelos zugänglich wurde, was man auf diese Weise entblößte.

Außerdem lasse man die Frauen häufig im Schloß oder im Park so hochgeschürzt

herumgehen oder mit vorn, ebenfalls bis zur Taille, hochgerafften Röcken.

Man ließ Michaela von der jungen Frau zeigen, wie sie ihren Rock befestigen müsse:

mehrmals aufgerollt (wie eine Haarsträhne auf einem Lockenwickler), in einen

engen Gürtel gesteckt, genau vorn in der Mitte, wenn der Leib entblößt werden

sollte, oder genau in der Mitte des Rückens, um die Lenden

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Nur Heten, gib´s die überhaupt

Also ich glaub das net, im Laufe des Lebens habe ich da so manche Erfahrung gemacht die dem wiedersprechen.
Hier mal ein Beispiel:
Es ist schon mindestens 30 Jahre her aber ich erinnere mich noch als wäre es gestern gewesen.
Ich habe seinerzeit im Außendienst gearbeitet und war ständig in Deutschland im Auto unterwegs, damals gab es noch reich Tramper, man(n) konnte sich wirklich die Sahneschnitten aussuchen.
So auch an einem Morgen irgendwo in der Pampa, ich fuhr auf einer Landstraße und sah einen wirklich süßen Bengel, blond, groß und sehr schlank, so wie ich die Jungen´s mag. Ich hielt an und Er fragte mich ob ich Ihn bis nur Kreisstadt mitnehmen kann, da ich da auch hin mußte, bin jetzt ehrlich, auch wenn ich dort nicht hin gemußt hätte, wäre ich dorthin gefahren. Denn als Er in meinem Wagen saß, übertraf Er meine Vorstellung über ein vielfaches, Optisch war Er ein echtes Schmankerl.
Während der Fahrt erzählte Er mir, das Er zur Kontroll-Untersuchung müßte, da Er sich bei einem Unfall mit dem Motorrad die Finger abgesäbelt hatte, diese wurden Ihm aber wieder perfekt angenäht. Habe Ihn dann am Krankenhaus raus gelassen und fuhr zu meinem geschäftlichen Termin, der Bengel ging mir aber nicht aus dem Kopf. Aber was soll´s, er hatte einen Termin und ich ebenfalls.
Als ich am Mittag wieder über diese Landstraße in umgekehrter Richtung fuhr, konnte ich´s net glauben, aber da stand Er wieder, ich hielt an und sagte das ist ja irre, Dich gleich 2 x mal am Tag aufzulesen. Wo soll´s denn jetzt hin gehen. Nach Hause wollte Er. Um diesen Zufall gebührend zu würdigen sagte ich würde ich Ihn gerne zum Kaffee einladen.
Gerne, sagte Er, aber hier in der Pampa werden wir nichts finden, aber dann meinte Er, wenn ich Lust hätte könnten wir zu Ihm fahren, seine Eltern waren mit seinem Bruder für ein paar Tage nach Sylt.
Da sagte ich natürlich nicht nein.
Bei Ihm zu Hause gingen wir auf seine Bude, er kochte Kaffee und wir unterhielten uns über Gott und die Welt, irgendwann fragte er mich, ob ich verheiratet sei, ich sagte nein, ich bin schwul.
Cool meinte Er, das Du da so locker mit umgehst finde ich gut und dann stellte Er Fragen über Fragen wie das denn so wäre, wie hast Du das gemerkt und so weiter, so verging der Nachmittag und es wurde Abend, da ich noch kein Hotel gebucht hatte, sagte ich, nu muß ich aber langsam los und mir noch eine Unterkunft für die Nacht suchen, He meinte Er, wenn du willst kannst Du in meinem Zimmer pennen, ich kann im Zimmer von meinem Bruder schlafen.
Na, da habe ich doch gleich ja gesagt.
Er fragte mich ob er kurz mal mit meinem Wagen zum Tante Emma Laden fahren dürfte um ein paar Flaschen Bier zu holen, obwohl er mir schon erzählt hatte, das man Ihm nach diesem Unfall den Führerschein abgenommen hatte, gab ich Ihm die Schlüssel und Er fuhr los.
Als Er wieder kam haben wir getrunken und gequatscht, aber immer wieder kamen wir auf mein schwulsein zu sprechen, er zeigte richtig großes Interesse, das ermunterte mich und ich habe Ihn gestreichelt, zuerst den Rücken, da Er es nicht abwehrte wurde ich immer mutiger, meine Hände gingen jetzt runter auf seine Oberschenkel, in seiner Jeans konnte ich auch eine große Beule erkennen, es machte Ihn also geil, sodass ich an seinem Reisverschuß rum nesselte um ihn zu öffnen, war aber so fickrich das Er mir dabei unterstützte, dann holte ich sein Rohr raus, beugte mich drüber und nahm in in den Mund, saugte und leckte seinen köstlichen Jungmännlichen Schwanz, er schmeckte leicht salzig so das ich merkte das er schon Prostataflüssigkeit absonderte, einfach köstlich, auch ich hatte einen Megaständer in der Hose und mußte mich schon stark zurückhalten das ich net in der Hose kam. Zuerst hat Er alles nur so über sich ergehen lassen, dann spürte ich seine Hand auf meinem Kopf mit der er mich fester auf seinen Schwanz presste, wir sind dann uns gegenseitig ausziehend zu seinem Bett gegangen und dort habe ich wieder die Initiative übernommen und Ihn von den Füßen bis zum Hals abgeleckt, dann endlich passierte es, wir knutschten rum, ich war absolut seelig, hätte nicht gedacht das ich diesen Bengel soweit kriege, aber nun ging die Post richtig ab, als ich wieder seinen Schwanz in den Mund nahm, drehte Er mich in die 69 Position und nahm auch meinen Schwanz in den Mund, zuerst sehr zaghaft und dann immer intensiver, Er machte das richtig gut für´s 1 mal. Ich bin dann mit meiner Zunge in Richtung seines Knabenarsches gewandert, erst habe ich seine Pobacken geküßt und geleckt bis ich seine rosige Rosette abschleckte, Zunge tief rein, obwohl ich merkte, das er es zuerst ein wenig befremdlicht fand, hielt er mir nun den Arsch total hin und genoss es wie ich es an seinem stöhnen merkte, am liebsten hätte ich ewig so weiter gemacht aber ich wurde immer rattiger und nachdem ich ihn mit einem Finger und dann 2 seinen Arsch geweitet hatte setzte ich mit viel Spucke meinen Schwanz an seine Boyfotze und schob ihn langsam aber zielstrebig in seinen Darm, obwohl ich nicht gerade einen Riesenpimmel habe, so Mittelmaß etwa 16×4 cm brauchte ich schon ein wenig Zeit um in den äußeren Schließmuskel einzudringen, immerhin war er noch Jungfrau und auch nicht so richtig entspannt, aber das ist ja verständlich beim 1. Mal. Ich merkte an seinem Verhalten zwar das Es ihn schmerzte, aber sehr tapfer hielt er seine Kiste hin und dann wahr ich auch bis zum Sack in Ihm drin, habe mich ein paar Sekunden dann nicht bewegt sodaß Er entspannen konnte, dann aber habe ich Ihn durchgefickt, so als wär´s der letzte in meinem Leben, immer mal wieder fast raus umso tiefer in ihn einzudringen, an seiner Reaktion gegen zu halten und geil rumzustöhnen merkte ich das es ihm auch gut gefiel. Kurz bevor ich kam zog ich meinen Schwanz raus und spritze Ihm eine volle Ladung über sein verzücktes Gesicht, wie immer wenn ich einer mit einer Jungfrau den 1. Sex hatte spritzte ich wie ein Weltmeister ab. Haben uns dann ein wenig erholt, eine Zigarette geraucht, schmeckt doch immer wieder gut so´ne Zigarette nach dem Sex und ein Bier getrunken.
Jetzt fragte Er mich darf ich ihn dir auch reinstecken, aber unbedingt sagte ich, hab Dir doch nur vorgemacht wie´s geht. Also haben wir wieder losgelegt, so zum antörnen erst einmal ein wenig rumknutschen, da war Er schon perfekt, und dann meinte Er, hm, bist mir aber net böse wenn ich Dir net den Arsch lecke, nö sagte ich, ist schon ok aber jetzt nehm ein wenig Spucke und fang an mich zu ficken, Das ließ Er sich nicht 2 x sagen und setzte seinen göttlichen Pimmel an, Er war so vorsichtig, das ich net umhin kam ihm zu sagen das Er ruhig ein wenig härter rangehen könnte, bin zwar net ausgeleiert aber doch schon sehr fickerfahren, also rammelte Er seinen Schwanz ohne zu Unterlaß in einen festen Stoß in mich rein, da blieb mir aber schon der Atem stehen, sein pimmel war deutlich länger und dicker als mein Kleiner, aber es wahr einfach köstlich dieses ungestüme jungenhafte Geficke. Er muß ein Naturtalent sein, denn Er hat sofort die richte Stelle in meinem Arsch getroffen und brachte mich so richtig in die höchsten geilen Wolken. Als ich merkte, das er kommen würde bat ich Ihn, ihn rauszuziehen und mir seinen boysahne in den Mund zu schießen, so kam ich in den Genuß von einer Megaladung , danach habe ich seinen Schwanz in den Mund genommen und ihn geblasen und sauber geleckt bis er meinte, hör auf ich kann net mehr.
Haben dann den Abend ausklingen lassen, ne Zigarette geraucht und dann haben wir aneinander gekuschelt gepennt.
Als ich Morgens aufwachte hatte Er schon geduscht, Frühstück gemacht, nach dem Frühstück habe ich ihn wieder in die Kreisstadt ins Krankenhaus gebracht. Während der Fahrt druckste er so rum und meinte, war schon geil aber jetzt habe ich echt ein schlechtes Gewissen wegen meiner Freundin, also sei mir net bös wenn es nur dieses Mal gab, ok.
Ich war natürlich sehr traurig, wie Ihr sicherlich verstehen könnt, aber anderseits was soll´s, war ein absoluter geiler Fick und wie bereits erwähnt als Aussendienstler bin ich immer unterwegs mit meinem Wagen und Tramper gab´s damals reichlich. Man hatte die freie Auswahl.
So und nun wünsche ich Euch noch ne geile Zeit.
Bis dann mal wieder
Euer Jero

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Dogging auf einem Parkplatz an der Autobahn “

Wenn mir die bewegten Bilder dieser Seite zu langweilig werden, lese ich oftmals gebannt Geschichten, die den Usern widerfahren sind oder schmunzel über die blühende Fantasie einiger utopischer Geschichten.

Nun ist es an der Zeit, dass ich diese Kategorie durch eine wahre Story bereichere, die mit meiner Fickpartnerin am Wochenende erlebt wurde.
Seit einiger Zeit reicht uns dieser normale Sex nicht mehr aus, um vollends befriedigt zu sein. Wir haben uns gemerkt, dass uns das „drumherum“ besser gefällt, als der eigentliche Akt. Um das Vorspiel spannender zu gestalten, waren wir fortan in Chaträumen unterwegs auf der Suche nach Männern des älteren Semesters, die uns oder ihr zuschauten. Durch diverse Dogging Videos inspiriert, steuerten wir einige Parkplätze der Region an und beobachten vorerst das Szenario, ehe wir uns vorzugsweise von älteren Männern beobachten ließen. Hierbei agieren wir bis heute sehr schüchtern, wählerisch und zurückhaltend.

Um der sonntäglichen Langeweile zu entgehen, entschieden wir uns auch gestern mal wieder eine Runde zu drehen und klapperten die einschlägigen Autobahnplätze der Region ab. Der erste Parkplatz ist von Bäumen umgeben und von der Autobahn nicht einsehbar. Hier herrschte reger Durchfahrtsverkehr und einige Leute pausierten auf einer Bank. Ein Mann erweckte unserer Aufmerksamkeit, da er auffällig langsam und ziellos über den Parkplatz schlenderte. Der typische Fickergang halt. 😉 Er starrte in unser Auto und setzte seinen Gang fort. Als er zurückkam, zog Emma ihr Top provokant herunter und seine Blicke intensivierten sich. Als wir ihren Vibrator auf das Armaturenbrett legten, konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen und wir fuhren bis zum Ende des mittlerweile fast leeren Parkplatzes und fingen zur Freude des etwa 50 Jährigen an, uns zu befummeln. Der Unbekannte zeigte uns direkt seinen harten Schwanz und begann zu wichsen, während Emma sich ihrer Hose entledigte und mit dem Vibrator über die Fotze strich, bevor er in ihr verschwand. Sie grinste den Zuschauer an, welcher nach kurzer Zeit direkt spritzte.

Wir setzten unsere Reise fort und waren zwar recht zufrieden mit dem Erlebten, aber gleichzeitig ein wenig verärgert, weil wir das Gespräch mit dem Fremden nicht suchten, obwohl wir uns eine Steigerung zu den letzten Malen fest vorgenommen haben. Die anderen Parkplätze in der Umgebung waren recht gut frequentiert, aber unsere Zielgruppe war kaum vertreten bzw. dachte wohl wir machen eine normale Pause. Wir entschlossen uns den ersten Parkplatz erneut anzusteuern und waren über die pure Dunkelheit überrascht. Einige Menschen schlichen durch den angrenzenden Wald und forcierten die gruselige Atmosphäre. Wir standen etwa in der Mitte des Parkplatzes, während ein anderes Auto etwa 50 Meter weiter am Ende des Parkstreifens parkte. Der Besitzer schlenderte eine Runde über den Parkplatz und trotz dunkler Umgebung konnte man erkennen, dass dieser die 50er Marke bereits erreicht hatte. Wie so oft wurden wir nicht als zunächst nicht als Ficker wahr genommen und kurz bevor der gute Herr in sein Auto steigen wollte, parkte ich direkt hinter ihm und Emma fing bei eingeschalteter Innenbeleuchtung an meinen Schwanz zu lutschen. Der Fremde änderte seinen Plan und holte direkt seinen Schwanz aus der Hose. Ich kurbelte aufgeregt das Fenster herunter und wurde von unseren neuen selbstbewusste Freund in ein Gespräch verwickelt. Wir tauschten bisherige Erfahrungen aus und er entpuppte sich als sehr humorvoll und redseelig. Er fragte Emma, ob er auf ihre Seite kommen dürfe, was sie direkt bejahte und direkt das Fenster öffnete. Er fing an sie behutsam zu begrabschen, während sie vor Aufregung ein wenig erstarrte. Er arbeitete sich über die Arme zum Nacken bis zu ihren festen Titten vor und knetete diese mit einer Hand, während er sich mit der anderen Hand wichste. Emma schob sich dabei den Vibrator rein und ließ sich dabei nach vorsichtiger Annäherung des Fremden helfen. Zum Abschluss sagte sie ihm, dass sie gerne seinen Schwanz wichsen wolle, was er natürlich direkt absegnete und unsere Autotür öffnete. Sie massierte seinen Schwanz einige Minuten, ehe wir die Szene beendeten.
„Eine großartige Veranstaltung“ sind die Worte des Unbekannten, die wohl treffender nicht sein können.
Nach ein paar netten Worten zu Abschied, fuhren wir ziemlich euphorisiert in die Heimat und waren uns beide einig, dass wir noch nie was geileres erlebt hatten

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Das erste Mal in der Sauna

Anfangs hatte ich ja schon ein bisschen Bammel. Als 18 Jähriger mit der gleichaltrigen Freundin in die Sauna? Da gehen doch sonst nur alte Leute und Spanner hin! Aber neugierig ist ja jeder und so beschlossen meine Freundin (Südländerin, 18, mollig) und ich (Südländer, 18, sportlich) in einer anderen Stadt (man möchte ja niemand bekanntes treffen) mal in die Sauna zu gehen. Soweit so gut, wir fahren hin, kaufen uns die Karten und gehen nach oben. Und da fängt’s auch schon an. Im ersten Moment habe ich mich gefragt, wo denn die Umkleidekabinen sind, bis mir einfiel, dass die nicht von Nöten sind, da ja sowieso alle nackt rumlaufen! An einem Spind angekommen ging’s ans Ausziehen. Das war natürlich der zweite Fail, da das so ungewohnt für mich war, meine Freundin in der Öffentlichkeit nackt zu sehen und für sie war’s natürlich auch nicht anders, vor allem mit den beiden Mädchen direkt neben uns, die dann auch noch ganz normal am reden waren und zwischendurch mal rübergeglotzt haben, während wir uns vor Scham nur angegrinst haben. Naja und sie ist ja auch meine Freundin, weil ich sie total geil finde und damit begann das Problem: Ich gucke mir ihren breiten Arsch an, ihre C Brüste, und kann meine Gedanken und vor allem meinen Kollegen da unten nur schwer im Zaum halten! Sie bemerkt das natürlich und fängt an mich zu ärgern, indem sie mir ihren Arsch extra vorhält. Naja, so leicht lasse ich mich jedoch nicht bloßsstellen. Meine altbewährte Taktik: An irgendein Lied “denken”. Somit war alles unterdrückt, was nicht raussollte und wir machten uns auf den Weg in die Duschen. Da war alles kein Problem, da ich sowieso immer nackt dusche. Dann wieder raus und schon war meine Welt wieder ein bisschen erhellter: Von wegen nur Omas und Spanner, gerade kommt ‘ne Truppe von 5 Mädchen in unserem Alter aus der finnischen Sauna! Natürlich verkneife ich mir die Blicke nicht und analysiere mal, was die so an sich haben, jedoch immer nur mit ‘nem ganz kurzen Blick. Meine Freundin war natürlich auch ganz baff und hat mich erstmal angeguckt und wir haben und angegrinst und beschlossen, in die erste nicht allzu heiße Sauna zu gehen. 15 Minuten der Ruhe später haben wir beschlossen rauszugehen: Im Winter war das schon nicht ganz so warm. Da sind wir dann erstmal ins beheizte Aussenbecken gegangen, haben gequatscht und ein bisschen rumgetollt. Danach sind wir dann in die Inselsauna in der Mitte der Anlage gegangen, wo jedoch nur 2-3 Kerle waren und die Temperatur auch nicht warm genug war. Naja, mit “Spanner” könnte ich die Kerle wohl eher beschreiben, hat mich jedoch nicht gestört, dass die meine Kleine immer mal mit ‘nem verstohlenen Blick angeschaut haben, mache ich ja genauso bei den übrigen Damen. 10 Min. später ging’s dann raus und unter die Dusche und dann sofort in die Erdsauna. Und da begann die größte Erfahrung des Tags. Genau als wir reingingen, kam ein Paar von ungefähr 24 Jahren raus. Er war ungefähr so groß wie ich, vllt ein paar cm. größer, normal gebaut und hatte, natürlich achten Männer ja auch drauf, was die anderen so haben, einen normalen Penis. Sie war aber schon sehr nett anzusehen. Ein wenig kleiner als ich, nicht so klein wie meine Freundin, aber nich so groß wie ich und hatte eine eher mollige Statur mit großem Po und großen Brüsten und weißer Haut. Wir als Saunaneulinge dachten uns, dass Fragen nichts kostet und haben einfach mal gefragt, wie die Erdsauna denn so sei. Ein herzliches Gespräch entstand, indem wir zugaben, dass wir hier zum ersten Mal seien und noch nicht wüssten, wie die Saunen so seien. Da haben die uns ein paar kurze Infos gegeben und sind dann weitergezogen. Das Gespräch war sehr nett und hatte nichts erotisches oder perverses an sich, sondern war ein ganz normales Gespräch. Natürlich haben sich alle 4 gemustert, aber das ist ja auch normal. In der Erdsauna wurden wir dann Zeugen eines sehr kleinen Penis und haben eine weitere Bekannschaft gemacht. Eine ältere Dame hatte sich in unser leises Gespräch eingemischt und wir habenzu dritt über irgendwelche aktuellen Themen gequatscht. Dann sind wir zu dritt raus und unter die Dusche. Irgendwie hatte das schon etwas sehr erotisches an sich, zu sehen wie sich eine Dame mit großen Brüsten und breitem Hinter duscht. Ach, ich bin ja ein Kerl, wen wundert’s! Nach der Dusche sind wir dann zu dritt wieder in den Innenbereich und haben uns ein einen Ruheraum begeben, um ein bisschen zu relaxen. Dort angekommen, haben wir erstmal ein Pärchen beim knutschen (und wer weiß was noch) überrascht und uns dann ganz normal hingesetzt. Nach 5 Minuten Austausch wurde uns das jedoch zu langweilig und wir sind wieder in den Innenbereich gegangen. Und da haben wir dann wieder das Pärchen von der Erdsauna getroffen. Sie war am Duschen und er stand neben dem Duschbereich, wohl schon fertig. Da meinte ich zu meiner Freundin, dass ich mich eben abduschen mag, weil ich nicht ganz so trocken in die Sauna möchte und habe mir zu meiner neuen Bekannschaft gesellt. Meine Freundin hat sich dann mit dem Freund unterhalten. An der Nebendusche angekommen, kamen wir natürlich ins Gespräch und ich habe für die Infos gedankt und sie hat vorgeschlagen, dass wir doch zusammen ins Dampfbad könnten. Natürlich war ich sofort einverstanden, wollte jedoch noch erst meine Freundin fragen, da die ja evtl. was anderes machen möchte. Nach dem Duschen gings dann unter der Dusche weg und wir haben uns abgetrocknet. Bei meiner Freundin angekommen wollte ich gerade fragen, da nahm sie mir die Frage schon vorweg. Hm, ich bin hier wohl nicht der Einzige mit kleinen Fantasien im Kopf. Da sind wir dann zu 4. in das Dampfbad, in dem wohl gerade eine kleine Tratschrunde stattfand, 2 Männer und 8 junge Damen waren drin und wir haben uns einfach ins Gespräch eingeklinkt, nachdem wir uns im abab Muster hingesetzt haben. Ich natürlich neben meiner neuen Bekannten. Nach einiger Unterhaltung ging die Tür auf und eine Angestellte des Bads kam rein und hat uns doch glatt eine Hautverjüngungspaste angeboten, mit allerlei Zeug drin, welches unserer Haut zugute kommt. Da stand’s für mich fest: Ich will vögeln, aber nicht meine Freundin, sondern die mollige 24jährige und jetzt mache ich den ersten Schritt. Ein Plan entstand in meinem Kopf und wir nahmen alle eine großzügige Menge von dem Zeug in die Hand und rieben undsere Körper ein. Natürlich soll mal Intimbereich, Achseln und Stirn auslassen. Kein Thema, ich brauche sowieso nur den Rücken. So rieb ich mich ein und versuchte gar nicht erst der Rücken in Angriff zu nehmen, sondern fragte einfach meine neue Freundin. Für sie war es selbstverständlich. Obwohl ich mich in dem Moment gefragt habe, ob sie wirklich nur eine routinierte Saunagängerin ist, oder aber vielleicht den ein oder anderen versauten Gedanken hat. Wobei, bei der Zeit die sie sich an meinem Rücken lies, musste sie einfach wissen, warum ich gefragt habe. Dann war ich an der Reihe, während meine Freundin und ihr Freund sich nicht gegenseitig einrieben. Hm, ob denen das wohl unangenehm war? Mir egal, ich habe immerhin nichts verbrochen. Als ich dann dabei war ihren Rücken einzucremen, konnte ich die Gedanken nichtmehr loswerden. Es war so geil ihr Gewebe ein wenig zu massieren und über die mollige, glatte Haut zu streichen. Mag zwar vielleicht ein bisschen softpornig klingen, jedoch war das für mich, der schon so viele Neuheiten auffassen musste, echt geil. Dann liessen wir das Zeug im Stehen einwirken und gingen dann aus dem Dampfbad und unter die Dusche. Da waren dann wieder die Pärchen zusammen und duschten sich ganz normal ab, während ich meiner Freundin zeigte, dass ich sie nicht vergessen habe, indem ich sie abrieb. Am Ende probierten wir 2 dann noch die übrigen Saunen und machten uns in der Umkleide fertig. Da kam dann wieder das Pärchen rein und wieder begann smalltalk, wie’s so war und was wir noch machen. Als er und ich dann so nebeneinander standen, habe ich mich irgendwie ganz schön cool gefühlt. Ich bin ein sportlicher Typ, mit guter Figur und auch untenrum bin ich nicht schlecht, aber natürlich auch nicht riesig gebaut. Er hingegen war eher unsportlich und hatte auch untenrum nicht viel mehr zu bieten. Wobei man ja nie weiß, vllt versteckt der sich ja nur, oder ihm war kalt. Naja auf jeden Fall, kam ich mir gut vor, da ich dadurch meine Chancen gestiegen sah. Natürlich unterhielt ich mich mit ihm über Fußball etc. während unsere Freundinnen und wir uns fertig machten. Als sich unsere beiden Mädchen dann die Socken anzogen, ihre Ärsche rausstreckten und 2 unterschiedliche Arschsorten präsentierten, guckten wir beide hin, guckten uns an und grinsten. Da war er mir doch gleich sympathischer. In dem Moment fiel mir auch auf, dass ich gar kein großes Problem habe, wenn er meine Freundin anglotzt. Seine Gedanken waren mir zwar verborgen, nur dachte ich mir, dass ich am liebsten einen Harten hätte, um seine Freundin in dem Moment richtig von hinter zu ficken. Er dachte sich wahrscheinlich das gleiche, nahm ich zumindest an. Als wir dann anegzogen und fertig geföhnt waren, gingen wir nach unten und dann musste der Zufall entscheiden, ob mein Plan aufing. Wir gingen zsm zum Parkplatzt und quatschen noch ein wenig und am Auto angekommen, hat sie nicht gefragt, ob wir noch mit zu denen wollen, oder einen trinken möchten, sondern ob wir nicht Lust auf einen kleinen Partnertausch hätten. Fuck yeah, das hätte ich mir selbst nicht erträumen lassen. Meine Freundin und ich sahen uns an und antworteten, dass das doch ganz interessant sei. Da machte er di Tür eines Transportpkw auf und ich dachte mir, dass ich blind gewesen sein muss. Immerhin haben die das die ganze Zeit lang geplant. Immerhin haben die nicht zufällig so’n Auto hier stehen und fragen uns ganz unverlegen nach einem Fick. Alle rein da und schon war sie auf Knien und fing an mir einen zu blasen. Meine eigene Freundin natürlich. So offensiv waren wir nun auch nicht. Das Pärchen machte es uns nach und sie fing an zu lutschen. Nach ein paar Minuten waren die zwei ganz nackt und er fing an sie zu lecken. Wir taten es ihnen gleich, wobei ich beim Ausziehen mal ganz dreißt nach seiner Schwanzlänge geschaut habe. Das Resultat war ganz in Ordnung. Der hatte fast soviel zu bieten wie ich, was die Länge anging. Doch mit 24 Jahren hatte der’s bestimmt drauf und so wollte ich mich natürlich nicht einfach ausstechen lassen, sondern fing an, meine Freundin zu lecken und das kann ich richtig gut. Sie fing an zu stöhnen und damit war das Interesse geweckt. Ich merkte nur, wir aufeinmal eine Muschi neben mir auftauscht und zwei Finger daran rumspielen. Ich sah meine Freundin an, sah die Fotze an, wie sie richtig schön freucht und breit war und wechselte einfach mal den Partner. Schon war ich ihre Fotze am lecken, während sie mit ihren Händen meinen Kopf festhielt und immermal versucht hat mich nach oben zu ziehen. Auch hörte ich, wie der andere stöhnte. Ich schaute auf und sah wie meine Freundin ihn blies. Da war das Eis gebrochen, ich lies mich nach oben ziehen und steckte meinen harten Schwanz in ihre dicke Fotze und fing an sie richtig zu ficken.
Rein raus, rein raus, rein raus. Sie fing an zu stöhnen und ich war so aufgegeilt, dass ich da gar nichtmehr rauswollte. Meine Freundin wurde währenddessen von hinten gefickt und die zwei hatten hörbar Spaß. Da zog ich meinen Schwanz raus, legte mich hin und ließ mich reiten. Da merkte ich wie meine Freundin und der Fruend nichtmehr stöhnten und sah wie er rumkam und sich hinter seine Freundin kniete. Sie nahm einen Gang raus und lies ihn in ihr Arschloch dringen. Nur wurde sie von uns beiden gleichzeitig gefickt. Meine Freundin wurde wohl ein wenig eifersüchtig und zahlte es mir heim, indem sie sich mit ihrem Arschloch über meinen Mund lehnte und mich richtig lecken lies. Ich steckte ihr die Zunge rein und fing an es richtig nass zu machen. Analsex ist für uns auch nichts neues. Da lösten sich die Beiden von mir und ich wollte auch mal hinten rein. Ich stand auf und steckte dem molligen, weißen Arsch meinen Schwanz rein und fing an zu ficken. Meine Stöße liessen sie aufstöhnen und sie wollte ihn ganz drinstecken haben. Gesagt getan, sie bekam meine volle Länge hinten rein. Meine Freundin wurde währenddessen gegen die Wand gefickt, nicht ersichtlich ob in’s Arschloch oder die Muschi. Da dachte ich mir, dass mir ein Arschloch nicht genug ist, ich stand auf, drängte mich zwischen die Fickenden und haute meinen Schwanz in das noch unberührte Arschloch meiner Freundin. Da war der Drobs für sie gelutscht. Sie wurde lauter und lauter und ich befüchtete, dass sie kommt. So nahm ich mein Teil wieder raus und wendete mich den zwei Fickenden hinter uns zu. Ich war aber auch schon ganz schön weit und wollte endlich abspritzen. Auf allen vieren streckte sie mir ihren Arsch entgegen, während ich in ihre Fotze eindrang und sie gleichzeitig ihren Freund lutschte. Meine Freundin gesellte sich neben und und fingerte in ihren Löchern rum. Ganz unverhofft, zog er den Schwanz aus dem Mund seiner Freundin und gin zu meiner Freundin über und begann sie von vorn zu ficken. Alle waren dem Höhepunkt nah, das spürte ich, während die Lautstärke der Stöhner immer größer wurde. Da plötzlich gab meine Freundin nach und zuckte zusammen und war fertig. Somit waren noch 3 Übrig. Das Pärchen und ich. So lies ich ihn unter seine Freundin kommen, damit er ihre Fotze übernehmen und ihr ihren Arsch nehmen kann. So wurde sie von 2 Schwänzen kurz vor’m Kommen übernommen und alle 3 ließen sich überwältigen. Sie zuckte am ganzen Körper, während er und ich immer schneller wurden und ale 3 stöhnten. Ich spritzte ihr meine volle Ladung ins Arschloch, während er sich in ihre Fotze entlud. ich zog ihn raus und sah sofort das Weiße raustropfen. Aus beiden Löchern. Alle waren fertig und kaputt, zogen sich an und die Wege trennten sich wieder, während jeder von uns glücklich und zufrieden war, und natürlich gut gefickt hat.

(Vom neuen Acc. gepostet)

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Muschi lecken! Teil 4

Muschi lecken!
Teil 4

Wieder zu Hause.

Es waren nun drei Monate vergangen, seit dem Uschi und Peter wieder aus ihrem besonderen Urlaub zurück waren. Oft hatten sie über diese Zeit in Teneriffa, über Gabi und Hans und im Besonderen, über die ganzen Ausschweifungen gesprochen. Uschi hatte noch immer wegen ihrer grenzenlosen Sex Gier ein furchtbar schlechtes Gewissen und hatte sich dafür auch bei Peter in aller Form entschuldigt. So im Nachhinein betrachtet war es ja auch extrem nuttig und absolut inakzeptabel gewesen, was sie sich dort geleistet hatte. Im Urlaub hatte sie es überhaupt nicht so empfunden, doch hier, wieder zu Hause, hatte das alles im Nachhinein, dann doch ganz anders ausgesehen. Obgleich sie sich eingestehen musste, dass es immer wieder zwischen ihren Beinen kribbelte, wenn sie an den Urlaub dachte.

Ursula hatte anfangs starke Bedenken, ob Peter das alles, so einfach wegstecken würde. Was war ihr auch nur eingefallen, ihn so zu erniedrigen und zu demütigen. Wie konnte sie ihn auch nur zum Cuckold machen. Sie hatte Bedenken, dass auch er, es im Nachhinein, nicht mehr so geil finden würde. Als sie spürte, dass er immer stiller und nachdenklicher wurde, suchte sie dann eine Aussprache und sie hatten viele Abende damit verbracht, die Erlebnisse mit Gabi und Hans zu verarbeiten. Uschi hatte in dieser Zeit aus Verzweiflung auch Gabi angerufen. Sie hatte dabei Gabi ihr Herz ausgeschüttet und auch ihre Ängste in Bezug auf eine mögliche Trennung mitgeteilt. Mit keinem Wort hatte Gabi ihr Vorwürfe gemacht. Im Gegenteil, sie hatte ihr zugeredet, ihre innere Einstellung, die tiefe Verbundenheit zu ihrem Peter, die sie beim Ausleben des Fetisches hatte, ihm zu sc***dern. Ihm klar zu machen, dass sie es nur mit ihm und für ihn machen würde. Sie sollte auch die geilsten Szenen vom Urlaub beim Sex mit ihm im „dirty talk“ einzubauen.

Mit Bedacht befolgte sie den Ratschlag und das war es dann auch. Bei Peter platzte der Knoten und sie konnten wieder frei mit ihren geilen Erlebnissen vom Urlaub umgehen. Immer wieder heizten sie sich damit an und hatten so wieder supergeilen Sex miteinander. Uschis Favoriten waren dabei, wie Peter von dem Golfer gefickt wurde, wie er ihm dann auch noch den Schwanz geblasen hatte. Gefolgt von der Szene als Peter den Golfer fickte oder wie Batan, Peter in den Mund gepinkelt und er dann alles geschluckt hatte. Peters Lieblingsszenen waren, wie er unter Uschi lag und Batan direkt vor seinen Augen seinen schwarzen dicken Schwanz in seine Frau schob. Oder auch wie er seine Frau in den Arsch fickte und Hans sie von vorne nahm. Dieses Gefühl, mit seinem Schwanz den fickenden Nebenbuhler zu spüren, war der absolute Wahnsinn.

Uschi hatte danach Gabi ein zweites Mal angerufen. Hatte ihr berichtet wie super ihr Vorschlag geklappt hatte und das nun wieder alles in Ordnung sei. Gabi war richtig froh darüber, als sie das hörte, denn sie wusste ja aus eigener Erfahrung, nur zu gut, wie schwer es bei ihnen war, als sie das erste Mal nach so einem Sexurlaub, zu Hause dann alles verbal verarbeiten mussten.
Nach den drei turbulenten Monaten hatte sich bei Uschi und Peter alles wieder beruhigt. Der Alltag ging, wie vor dem Urlaub, seinen gewohnten Lauf. Der Fetisch lag auf Eis und außer in ihrer Phantasie, waren da keine irgendwelche sexuellen Ausschweifungen und dennoch waren sie glücklich. Wenn auch Uschi hin und wieder wehmütig an die sexuellen Spielchen auf Teneriffa dachte.
Auch in der Firma ging alles seinen Lauf. Peter wurde belobigt und sollte befördert werden. Dafür hatte er, in der Nähe von Kassel, einen einwöchigen Lehrgang erfolgreich zu absolvieren.

Bei dem Lehrgang traf Peter mit einem Kollegen aus Osnabrück zusammen. Ralf Schmidt, er war verheiratet, nahm es aber mit der Treue nicht so genau. Ralf, ein Hüne von 2 Metern, sehr sportlich, blonde Haare, war von Natur aus sehr dominant. Das kam ihm bei seinem Shop zugute, da er eine Abteilung mit 18 Frauen leitete. Die eine oder andere aus seinem Büro hatte er im Laufe seiner Tätigkeit schon flach gelegt. Er machte sich einen Spaß daraus, Frauen zu verführen. Wenn eine nicht wollte, übte er subtilen psychischen Druck auf sie aus. So lange, bis sie entweder willig war oder die Firma verließ.
Jede, die er bis jetzt im Bett hatte, fraß ihm danach aus der Hand und willigte bei all seinen Sexspielchen devot zu. Gerne verlieh er sie dann auch an seine Freunde, machte Hobbyhuren aus ihnen. Frauen, die dann eine engere Beziehung zu ihm haben wollten, schob er ab, indem er sie, gegen Honorar versteht, sich, mit anderen Männern verkuppelte.

Peter und Ralf verstanden sich vom ersten Zusammentreffen an sehr gut. In den Pausen oder am Abend unterhielten sie sich gerne. Auch über ihre Frauen sprachen sie angeregt und erzählten sich so manche Anekdote aus ihrem Eheleben. Ralf zeigte Peter Bilder aus dem letzten Urlaub. Seine Frau oben ohne am Strand, im Bikini an der Strand Bar, mit Cocktailkleid in der Bar und beim Tanzen, mit ihm und mit anderen Männern. Sie hatte durchaus ein hübsches Gesicht, hatte rote gelockte schulterlange Haare. War leicht übergewichtig. Das störte aber nicht. Es betonte ihre üppige Figur, ihre Rundungen und es kam der Oberweite sehr zugute. Sie hatte wohl ein breites Becken, doch die D-Körbchen Brüste gaben dem Ganzen ein leckeres Äußeres und lenkten zu dem den Blick auf sich. Peter hatte auch Bilder vom letzten Urlaub auf seinem Laptop mit dabei, sie waren wohl sortiert aber im Anhang waren auch ein paar supergeile Intimfotos von ihnen. Er holte sein privates Laptop aus dem Zimmer und zeigte Ralf die unverfänglichen, nach vorne sortierten Bilder. Bilder von seiner Frau Ursula. Im Bikini, aber auch welche oben ohne, am Pool, in der Bar und einige am Strand. Auch waren Bilder von Gabi und Heinz dabei, wo sie zu viert FKK mäßig am Strand unterwegs waren. Ralf pfiff durch die Zähne. „Wau, deine Frau sieht ja richtig toll aus, die ist ja der Oberhammer!“

Peter war sichtlich stolz über den Gefühlsausbruch seines Kollegen. Doch als Ralf immer geiler wurde und weitere Bilder sehen wollte, lenkte Peter ab und schloss den Ordner. Angeregt unterhielten sie sich weiter. Als Peter später zur Toilette ging, war sein Laptop unvorsichtigerweise noch immer aufgeklappt, sodass Ralf die Datei erneut öffnen und weiter neugierig in dem Ordner blättern konnte. Als Ralf so über die weiteren Bilder blickte, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Das eine Bild zeigte die Frau seines Kollegen, nackt, mit gespreizten Beinen, dann ihre frisch besamte Fotze zeigend, ein anderes, wie sie einen Schwanz im Mund hatte. Ein weiteres Bild zeigte, wie ein Schwanz in ihrer Spalte steckte und eins beim Analverkehr. Auch wenn er bei den ersten Bildern unsicher war, ob es immer derselbe, also Peters Schwanz war, so klar war die Fremdbenutzung, als auf einem weiteren Bild ein schwarzer Schwanz in ihr steckte. Diese Bilder fand er am geilsten, wo sie von dem dicken Negerschwanz gefickt wurde. Doch als er die Bilder sah, auf dem Peter diesen Schwanz im Mund hatte, fiel er fast vom Glauben ab. Da haben wir ja einen kleinen Cuckold hier unter uns, dachte er grinsend bei sich. Auch war da noch eines wie Peter auf dem Boden kniete und ein weißer Schwanz, dessen Eigentümer nicht zu erkennen war, ihm in seinen offen stehenden Mund pinkelte. Darauf musste sich Ralf erst mal einen Whisky gönnen und orderte gleich einen doppelten. Schnell schloss er die Datei und klappte das Laptop zu. Keine Sekunde zu früh, denn da kam auch schon Peter wieder zurück. Ralf war noch so geschockt und aufgewühlt von den Bildern, dass er an diesem Abend über die Bilder kein Wort verlor.

Wie jeden Abend rief Peter Uschi an und berichtete ihr vom Tag. Dabei sagte er ihr, dass er Ralf kennengelernt hatte. Natürlich erzählte er ihr nichts von den Urlaubsbildern, die sie sich gegenseitig gezeigt hatten, und auch andere Männerthemen ließ er unerwähnt. Hauptsächlich berichtete er ihr, wie nett es hier war und dass er sich mit Ralf sehr gut verstehen würde.

Am nächsten Tag, während der Vorträge, schaute Ralf immer wieder zu Peter. Er konnte es einfach nicht glauben und konnte es sich nicht vorstellen, dass dieser große, in seiner Ausstrahlung, doch maskuliner Typ, ein Cuckold sein sollte. Und dann die Frau von ihm, die Uschi, eine absolute Traumfrau. Die Figur, die Titten, ihre Fotze, einfach nur spitze. Wie konnte es sein, dass Peter sie von anderen Männern besteigen ließ. Nicht vorzustellen, wenn sie unter ihm liegen würde, wenn er sie ficken könnte. Das dann im Beisein und mit Einwilligung von ihrem Mann, seinem Kollegen. Der helle Wahnsinn.

Es wäre für ihn nicht unmöglich gewesen, irgendwie an die Bilder heranzukommen, um ihn mit den Bildern zu erpressen. Doch das war nicht seine Art. Es langte ihm schon, zu wissen, dass es sie gab. Denn wenn er es mit jemand treiben wollte, so sollte dieser freiwillig dem zustimmen. Was heißt zustimmen, er sollte ihn darum bitten, sein Opfer zu werden.
Doch die Frau seines Kollegen ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er musste sie haben. Er musste an der Sache arbeiten. Um einen intimeren Kontakt mit Peter zu bekommen, schlug er ihm daher einen gemeinsamen Saunagang vor.

Es war kurz nach Seminarende und die Sauna war noch leer. Sie saßen bei 90 Grad in der finnischen Sauna. Die beiden Männer saßen sich gegenüber. Ralf betrachtete Peters Körper. Er war etwas kleiner als er, hatte einen leichten Bauchansatz, aber ansonsten war alles OK. Seine Achseln waren haarlos, während sein Gehänge, im Gegensatz zu seinem, nicht rasiert war. Ralf stellte sich gerade mal vor, dass Peter ihm den Schwanz blasen würde. Ein teuflischer Gedanke. Ralf war wohl nicht schwul, aber der Gedanke hatte schon etwas Anmachendes. *Ja, ein bisschen Bi, schadet nie!* dachte er, besonders wenn man dabei auch noch die Ehefrau ficken kann. Und lachte still vor sich hin. Der Gedanke machte ihn geil und zwischen seinen Beinen tat sich etwas. Langsam richtete sich sein enormes Glied auf.
Peter war überrascht, als er das sah. Er starrte auf den Schwanz seines Kollegen und konnte seine Augen nicht von dem Ungetüm nehmen. Es war wirklich beeindruckend einen solchen Riesen beim Aufwachen zu beobachten. *Der hat auf alle Fälle mehr als 20 cm und seine Dicke übertriff noch das Geschlecht von Batan, der im Urlaub vor meinen Augen Uschi fickte.* Er wunderte sich nur, mit welch einer Selbstverständlichkeit Ralf ihm schamlos den Blick auf sein steifes Rohr gewährte. *Will er, dass ich ihn so sehe? Oder was?* Peter konnte keinen klaren Gedanken fassen. Noch ganz auf den Schwanz konzentriert, hörte er Ralfs Stimme.

„Ist schon ein prächtiger Lümmel. Hast so einen wohl noch nicht in natura gesehen. Mit dem hab ich schon so manche Frau in den Wahnsinn getrieben!“ und griff mit der Hand um seinen jetzt voll aufgerichteten Ständer.

Peter fühlte sich ertappt, besonders weil auch sein Schwanz sich jetzt steil aufgerichtet hatte. Vor Scham schoss ihm das Blut in den Kopf. Etwas verlegen antwortete er, „ist schon ein tolles Teil. Man könnte fast neidisch werden, aber meiner ist ja auch nicht von schlechten Eltern!“ und griff sich nun auch an seinen „Bolzen strack“ stehenden Schwanz.

„Du Peter kann es sein, dass dich ein großer steifer Schwanz anmacht?“ fragte Ralf scheinheilig und deutete mit seinem Kinn in Richtung Peters Steifen. „“Es sieht fast so aus, als würde dich das etwas geil machen, wie ich sehe?“ Und grinste.

„Na ja“, Peter betrachtete unsicher seinen Steifen, „ich weiß auch nicht, aber Fakt ist, dass er steif geworden ist.“

„Willst du meinen Riesen mal anfassen?“

Peter wurde noch unsicherer, “nein lass mal, stell dir mal vor, einer von unserem Seminar würde dabei reinplatzen. Würde doch etwas peinlich aussehen, oder nicht?“

Ralf grinste ihn von der Seite an, „Du sollst ihn ja auch nicht minutenlang verwöhnen. Ich dachte mehr an eine kurze Berührung!“

Peter ärgerte sich, weil er Ralf gegenüber nicht eine klare ablehnende Stellung bezogen hatte. Sah es doch nun für Ralf so aus, als hätte er es doch gerne gemacht, aber nur die Möglichkeit, dabei erwischt zu werden, ihn davon abgehalten hätte.
Nun, so insgeheim für sich, musste er es sich schon eingestehen, dass Ralf gar nicht so falsch lag. Hatte er es sich doch schon in seinen Gedanken vorgestellt, den riesen Schwanz zu verwöhnen. Denn Ralfs Schwanz hatte ihn so an den Freudenspender von Batan erinnert.
Er gab sich einen Ruck und griff schnell rüber.

Ralf nickte ihm lächelnd zu.

Nun hatte er doch wahrhaftig den steifen Schwanz seines Kollegen in der Hand. Er spürte die Härte, den Puls in ihm, die zarte samtartige Haut. So in Gedanken wichste er ihn zwei drei Mal, um dann erschrocken seine Hand hastig wieder zurückzuziehen.

„Komm wir gehen uns abkühlen!“ meinte Ralf, immer noch grinsend.

Unter der eiskalten Schwallbrause beruhigten sich Peter und auch sein kleiner Peter wieder. Auch Ralf war danach wieder uneingeschränkt vorzeigbar.
Sie banden sich dann ein Handtuch um die Hüften und gingen zu den Ruheliegen.

„Du sag mal Peter, das war aber nicht das erste Mal, dass du einen fremden Schwanz in der Hand hattest?“

Peter wurde unruhig und schaute überrascht zu Ralf, „wie meinst du das?“

„Nun, jeder Mann hat eine gewisse Sperre einen anderen Schwanz zu berühren. Du aber nicht. In deiner Bewegung war nichts Zögerliches, kein Stocken, Nichts. In einer selbstverständlichen zügigen Bewegung hast du den Meinigen ergriffen und sofort zugepackt.“

Peter war jetzt sichtlich nervös, „ich verstehe immer nur Bahnhof. Was willst du damit sagen?“

„Nun, dass das nicht der erste Schwanz war, den du so bearbeitet hast. Als du ihn eben in der Hand hattest, war dein Blick ganz verklärt, als ob eine Szene vor deinem geistigen Auge ablaufen währe und du hast ihn dabei auch noch ganz leicht gewichst. Ich will dich nicht angreifen oder als schwul hinstellen, doch würde es mich interessieren, was du eben dabei gedacht hattest!“

Peter kam jetzt ins Schwitzen. Er war sehr verunsichert.
*Was soll ich ihm jetzt sagen? Soll ich mich outen? Kann ich das riskieren? Er wird nicht locker lassen.* Peter schaute ihn mit einem verunsicherten Blick an, „nun, da hast du wohl recht. Ich habe vor dir schon einmal einem anderen Mann im Urlaub den Schwanz gewichst.“ Er senkte den Blick.

„Du musst dich deswegen nicht schämen. Kann jedem passieren. Aber eines musst du mir aber doch erklären. Wie kommst du dazu, bei einer so scharfen Ehefrau, wie du sie hast, Hand an einen anderen Mann anzulegen?“

Peter fühlte sich immer mehr, wie ein gejagtes Tier. Wie sollte er Ralf das erklären, ohne alles auszuplaudern? „Meine Frau war damit einverstanden!“ warf er Ralf trotzig hin.

„Wie soll ich das verstehen? Ist also deine Frau damit einverstanden, dass du schwul bist?“

„Ich bin nicht schwul!“ entfuhr es Peter, etwas gereizt.

„Wenn du nicht schwul bist und deine Frau damit einverstanden war, dann muss sie dabei gewesen sein?“ Ralf frohlockte innerlich. Jetzt hatte er Peter, wo er ihn haben wollte.

Peter fühlte sich in die Enge getrieben. Er saß in der Falle. Jetzt half nur noch die Wahrheit, oder? Vielleicht langte auch ein Teil der Wahrheit. Sollte er doch damit machen, was er wollte. „Ja, wenn du es genau wissen willst, es war im letzten Urlaub und meine Frau war dabei. Doch ich bin nicht schwul. Es war der Wunsch meiner Frau, dass ich es mache.“

„So, so, deine Frau hat dir befohlen, dem anderen Mann einen runter zu holen!“

„Sie hat den Wunsch ausgesprochen!“ Peter sah ihm nun wieder fest in die Augen.

„War das, bevor sie mit dem anderen Mann geschlafen hatte oder nach dem?“

Jetzt wurden Peters Augen immer größer. *Woher konnte er das nur wissen? Bin ich so leicht zu durchschauen?* Stotternd fragte er ihn, „wie…, wie.., wie kommst du denn jetzt…, da…., drauf?“

„Ist doch ganz klar. Wenn du seinen Schwanz greifen konntest, dann war der andere Mann nackt. Doch was macht ein nackter Mann bei euch im Hotelzimmer, beziehungsweise, was sollte einen Mann dazu bewegen, sich vor euch auszuziehen. Wenn also er nackt war, dann warst wenigstens auch du nackt. Da du aber, wie du sagtest, nicht schwul bist, konnte deine Frau nicht angezogen euch überraschen oder euch zuschauen. Sie war demnach auch nackt. So etwas kommt ohne anrüchig zu sein nur in einer Sauna vor. Auf Teneriffa, bei fast 30 Grad, ward ihr aber bestimmt nicht in der Sauna. Wenn ihr drei also nackt ward, dann habt ihr sie zu zweit benutzt und er hat sie in deinem Beisein davor oder danach allein gefickt. Nicht wahr? So war es doch, oder?“

Peter war fix und fertig. Er konnte nicht mehr. Zusammengesackt wie ein Häufchen Elend saß er vor Ralf.

„Und dann hast du ihm noch einen geblasen! Nicht wahr? Nicht von selbst, nein, das war auch ein Wunsch von deiner lieben Ehefrau!“

Peter schossen die Tränen in die Augen. Er war fertig. Er war am Boden. Hatte vollkommen vor Ralf sein Gesicht, seine Reputation verloren. Was für eine Blamage. Reflexartig wischte er sich die Tränen aus den Augen. Zusammengesunken wie er war nickte er mit dem Kopf.

„So komm her!“ Ralf zog Peter von seinem Sessel, sodass er vor ihm kniete. „und jetzt wirst du mir schön einen blasen, dann sage ich es auch keinem weiter!“ und zog das Handtuch von seinem Schoß.

Peter war vollkommen verdattert. Zu keinem Gedanken mehr fähig, beugte er sich vor, nahm Ralfs steifen Schwanz in die Hand, zog ihn zu sich und stülpte seine Lippen über die Eichel. Erst lutschte er zart mit der Zunge über den Nillen Kopf, um sie dann mit seinen Lippen zu massieren. Weiter und weiter schob er sich nun den zur vollen Härte ausgewachsenen Schwanz in den Mund. Ein Stöhnen von Ralf zeigte ihm, dass seine Bemühungen nicht ohne Wirkung waren. Langsam schob er seinen Kopf vor und zurück, saugte und lutschte an dem Rohr. Dann versuchte er, den Schwanz zu schlucken. Tränen schossen ihm dabei in die Augen. Im dritten Versuch glitt der Schwanz in seine Speiseröhre und er spürte Ralfs Hoden an seiner Unterlippe. Mit Schluckbewegungen massierte er die Brechstange. Als ihm die Luft knapp wurde, zog er langsam den Bolzen aus dem Hals. Danach spürte er Ralfs Hände an seinem Hinterkopf. Langsam und rhythmisch fickte Ralf nun seinen Mund. Minuten vergingen, dann ging ein Zucken durch den Schwanz und schon spürte er den ersten Schuss Sperma an seinem Rachen. Schnell schluckte er, um dem Ansturm Herr zu werden. Kurze Zeit später versiegte die Quelle und Peter entließ den Schwanz aus seinem Mund. Noch mit Sperma verschmiert, hob er sein Gesicht und schaute hoch zu Ralf. Ralf lächelte, Peter lächelte mit hochrotem Kopf etwas verlegen zurück.

„Und jetzt müssen sie mir ihre ganze Geschichte erzählen, Herr Kollege!“ sagte Ralf überspitzt förmlich, und lachte.
Peter lachte unsicher zurück und die beiden Männer gingen vor dem erst noch einmal unter die Dusche.

Den Abend verbrachten dann Peter und Ralf zusammen auf dem Zimmer. Peter erzählte Ralf ausführlich, was sich alles in diesem unvergesslichen Urlaub auf Teneriffa ereignet hatte. Immer wieder unterbrach ihn Ralf mit ungläubigen Fragen.

„Und du hast wirklich deine Uschi von anderen ficken lassen?“

„Wenn ich es dir sage! Am Anfang ohne mich, später dann war ich dabei.“

„Das glaube ich dir nicht. Du hast nie und nimmer deine sexy Frau von anderen ficken lassen.“

„Ich kann es dir beweisen. Ich habe eindeutige Bilder davon dabei!“

„Die will ich sehen!“ spielte Ralf den Unwissenden.

Und Peter zeigte ihm Stolz die weiteren Urlaubsbilder, von denen Ralf ja schon einige gesehen hatte. Es waren einfach geile Bilder. Ralf hatte dabei eine riesige Beule in der Hose. *Oh, was ist das geil!* Dachte er bei sich.

„Macht ihr das eigentlich immer noch, das mit dem Fremdficken und dem Spermalutschen?“

„Nein! Seit wir wieder zu Hause sind, haben wir damit aufgehört.“

„Wollte Uschi nicht mehr, oder hast du es ihr verboten?“

„Uschi wollte nicht mehr. Sie sagte mir, dass es eine tolle Zeit war, aber sie jetzt keine Lust mehr dazu hätte. Außerdem würde es nicht zu ihr passen, oder ob ich glauben würde, dass sie eine Nutte sei. Mir war es Recht, und so haben wir es dann dabei belassen.“

„Ich weiß nicht? Einfach so diese sexuelle Freiheit aufgeben. Nee! Sie hatte nur keine Gelegenheit dazu, sag ich dir.“ Ralf schüttelte den Kopf.

„Nein, nicht mangels Gelegenheit. Sie will es einfach nicht mehr. Es war, wie Bungee springen. Man macht es im Urlaub, aber zu Hause braucht man es nicht mehr!“

„Das glaub ich dir nicht. Wer einmal Blut geleckt hat, kann es nicht mehr lassen. Ich könnte mit dir wetten, dass wenn es die Möglichkeit hergibt, sie es wieder macht und auch dich wieder zum Cuckold machen wird.“

„Nie und nimmer! Die Wette hast du schon verloren!“ Lachte Peter.

„Wenn du dich da mal nicht täuschst.“ Und hielt ihm die Hand hin.

Peter schlug ein, „Ok die Wette gilt! Doch wie wollen wir sie testen?“

Ralf konnte sich sein Grinsen kaum verkneifen, „ganz einfach, du rufst sie jetzt an und bestellst sie her. Ich versuche sie dann zu verführen, wobei du natürlich ihr dein Einverständnis signalisieren musst. Wir wollen ja nicht ihr schlechtes Gewissen als Ehefrau testen, sondern ihre Hemmungslosigkeit auf die Probe stellen!“

„Also gut, ich ruf sie an. Um was wetten wir?“

„Wenn ich verliere, kannst du mich in den Arsch ficken oder ficken lassen, wobei ich dir dafür auch noch 500 Euro gebe. Wenn ich gewinne, will ich sie, mit dir als Cuckold, zu meiner freien Verwendung haben. Wo bei ihr natürlich all meinen Wünschen bedingungslos Folge leisten müsst!“

Peter lachte, „es wird mir ein Vergnügen sein, dir den Arsch aufzureißen! Von mir aus kann es bei dem Einsatz bleiben.“
Er nahm das Telefon und rief Uschi an. Sie war überrascht von dem Vorschlag, willigte aber hoch erfreut ein, am nächsten Tag ins Hotel nachzukommen.

Nach dem, Peter mit dem Telefonat geendet hatte, schauten sie sich noch einmal die geilen Urlaubsbilder an. Die Bilder machten Ralf schon wieder so geil, dass er seinen Schwanz durch die Hose massierte.

Peter grinste Ralf an und meinte, „sind die nicht absolut geil die Bilder?“

„Kaum auszuhalten!“ Bemerkte Ralf und schaute dann rüber zu Peter, „du Peter, würdest du so freundlich sein und noch mal…………!“ und holte sich seinen steifen Schwanz aus der Hose.

Peter wurde verlegen, schaute ihn von unten lange an. Er mochte diese dominante Art von Ralf, wie er ihm einfach seinen steifen Schwanz fordernd hinhielt. Aber konnte er hier einfach noch einmal? Ging das nicht zu weit?

„Auf, auf was wartest du noch?“ fuhr ihn Ralf an.

Peter ging langsam vor ihm in die Knie, schaute noch einmal zu ihm hoch, „wünscht du das volle Programm, Ralf?“

Ralf nickte grinsend, „das volle Programm!“

Und Peter bediente ihn nun doch mit voller Hingabe.

Am nächsten Tag

Gegen 15 Uhr traf Uschi ein. An der Rezeption hatte Peter alles geregelt, sodass sie, ohne lange Erklärungen abgeben zu müssen, den Schlüssel bekam und auf das Zimmer ging. Nach Seminarschluss trafen sie sich an der Bar und Peter stellte ihr Ralf vor. Ralf war entzückt von ihr. *In natura ist sie ja noch toller!*dachte er für sich, war aber nicht übertrieben höflich, aber doch sehr charmant zu ihr. Mit Nichts konnte man darauf schließen, dass er sie in den geilen Posen am Abend vorher auf den Bildern gesehen hatte. Uschi fühlte, wegen der uneingeschränkten Aufmerksamkeit ihrer Person gegenüber, sich sehr geschmeichelt. Nicht nur seine charmante Art, sondern auch seine stattliche Erscheinung gefiel ihr an Ralf sehr gut.

Auch beim Abendessen, das sie zu dritt einnahmen, wurde ihr erster positiver Eindruck nur noch verstärkt. Danach gingen sie in die Bar und bei einigen leckeren Cocktails wurde die Unterhaltung vom Nachmittag fortgesetzt. Es wurde herzlich gelacht und die Stimmung wurde immer fröhlicher und aufgeheizter. Als gegen neun die Tanzmusik einsetzte, forderte Ralf, nicht ohne Peter um erlaubnisgefragt zu haben, Uschi zum Tanzen auf.
War Peter schon groß, so war Ralf ein Hüne. Wie eine Feder lag sie in seinen Armen. Immer wieder schaute sie zu Peter, der am Tisch sitzend sie beobachtete. Entzückt lachte sie ihren Mann an, worauf er ihr angedeutete Handküsse zu warf. Ralf beugte sich zu ihr und raunte ihr viele Komplimente ins Ohr. Er lobte ihr Aussehen, ihren Charme, ihre Haare, ihre grandiose Figur und auch ihre tollen Brüste. Zur Untermauerung seines Komplimentes drückte er sie fester an sich. Uschi war viel zu gut drauf, um ihm hier Einhalt gebieten zu wollen. Vielmehr genoss sie die Aufmerksamkeit, die Ralf ihr schenkte. Sie legte nun ihren Kopf an seine Brust und gab sich ganz der Bewegung hin. Sie spürte seinen kräftigen durchtrainierten Körper, auch wie ihre Brustwarzen sich durch den BH an seinem Bauch rieben, auch spürte sie die enorme Erektion zwischen seinen Beinen. Sie konnte nicht umhin die Größe zu bewundern, denn dieser Schwanz, den sie hier spürte, hatte eine enorme Ausdehnung.

In diesem Hotel, in dieser Umgebung, hier jetzt in der Bar, ein fremder Mann, der mit ihr tanzte, fühlte sie sich auf Teneriffa zurückversetzt. Genau wie im Urlaub hatte sie wieder dieses Gefühl von Freiheit, dass sie zuletzt dort und als Teenager gehabt hatte. Frei von Schuld und schlechtem Gewissen, auf der Überholspur zu leben. Vor dem Urlaub noch undenkbar und jetzt tat sie es schon wieder, mit stetig wachsender Begeisterung und das abermals vor den Augen ihres Ehemannes. Als sie vor drei Monaten aus dem Urlaub zurück waren, schwur sie dem Ganzen ab. Sie hatte Panik Peter zu verlieren.
Doch jetzt, diese Situation, einfach nur toll. War es von ihrem Mann so gewollt. War es vielleicht ein Test? Von ihm? Von beiden? Hatten Peter und Ralf es so arrangiert und abgesprochen. Oder war es doch einfach nur aus der Situation heraus entstanden?

Sie war sich ein wenig unsicher, auch wirkte die Reaktion ihres Körpers wieder vollkommen fremdartig auf sie. Denn es wurde ihr immer heißer. Immer geiler wurde sie von Tanz zu Tanz. Sie genoss es, den fremden steifen Schwanz zu spüren. Sie drückte ihre Brüste an seinen flachen Bauch. Sie rieb die harten Nippel an ihm. Sie spürte, dass dieses nuttige, schlampenhafte Verhalten noch immer in ihr schlummerte, ein Teil ihres Ichs war. Wie viel Lust hatte, damals als sie jung war, es ihr bereitet, an Fasching oder auf Partys, sich so richtig gehen zu lassen, zu flirten, zu knutschen, sich ab fummeln zu lassen. Auch jetzt spürte sie wieder das Verlangen mehr zu machen, mehr zuzulassen.
Die Musik wurde langsamer und sie spürte seine Hände auf ihrem Po. Sollte sie wirklich sich dem geilen Gefühl hingeben? Sollte sie wirklich all ihre guten Vorsätze, die sie nach dem Urlaub sich vorgenommen hatte, über Bord werfen? Wieder ihre Ehe gefährden? Zumal sie jetzt in Deutschland waren. Noch hatte sie die Möglichkeit, es zu unterbinden. Gut das Seminar war hier in Kassel, also weit genug von Mainz entfernt. Aber trotzdem. Setzte sie nicht hier fahrlässig ihren und den unbescholtenen guten Ruf ihres Mannes aufs Spiel. Ihre Muschi war da anderer Meinung und kochte schon. Sie schaute scheu zu Peter, der immer noch lächelnd sie beobachtete. Einen kleinen Gruß mit der Hand erwiderte er erneut mit einem Handkuss. Sie versuchte, ihn fragend anzusehen. Er erwiderte lächelnd ihren Blick und nickte ihr wohlwollend zu. Das bewertete sie als Zustimmung. Und es bestärkte, sie, sich, dem Spiel, hinzugeben.
Sie spürte, wie Ralfs Hand jetzt ihren Hintern massierte, fest und bestimmt aber nicht unangenehm schmerzhaft. Sie hob ihren Kopf und lächelte ihn an. Er beugte sich zu ihr. Sie spürte seinen Mund an ihrem Ohr.
„Du hast einen geilen Körper!“ hörte sie ihn raunen, „du machst mich unheimlich geil. Spürst du meine Erregung, meinen Steifen? Ich hoffe, es ist dir nicht unangenehm?“

Sie drückte ihren Kopf nach hinten und sah ihn wieder an. Langsam ging ihr Kopf hin und her, „Nein, nicht im geringsten. Es ist geil!“ flüsterte sie.

Das Lied war zu Ende und die Musik wechselte zu schnellen Rhythmen. Ralf legte den Arm um sie und führte sie zurück zum Tisch. Galant verbeugte er sich vor Peter und bedankte sich für die Überlassung seiner Frau. Im Gegensatz zu seinem förmlichen Getue hatte er hinter ihrem Rücken Uschis Hintern fest in seiner Hand.

„Komm lasst uns den Tisch wechseln, dort hinten ist das Gedränge nicht so groß!“ forderte Peter sie unvermittelt auf.

Interessierte und auch neidische Blicke der Kollegen folgten ihnen, als sie den Tisch wechselten. Der Tisch war mehr eine Sitznische mit einer runden Bank und zwei Sesseln. Peter ließ Ralf den Vortritt, dass er sich neben Uschi auf die gepolsterte Bank setzen konnte. Er selbst nahm auf einem Sessel Platz.

Kaum hatte sich Ralf neben sie gesetzt spürte sie auch schon seine Hand auf ihrem Knie. Sie konnte kaum dem Gespräch der beiden folgen, denn die Hand massierte fortwährend ihr Bein und rutschte dabei immer höher. Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, glitt die Hand unter ihren Rock. Mit leichten massierenden Bewegungen rutschte seine Hand zwischen ihre Beine aufwärts. Mit leichtem Druck deutete er ihr an, sie etwas zu spreizen. Während sie seinem Verlangen nachkam, schaute sie zu Peter. Sie wollte an seinem Blick ergründen, ob er wusste, was geschah, ob er mit der Situation einverstanden war. Doch sein Blick ließ keine Deutung zu.
*Merkt er denn nicht, dass Ralf, sein Kollege, mich hier anmacht? Sich hier diese Unverschämtheiten, diese geilen Unverschämtheiten heraus nimmt. Wohl hat er mir vorhin zugenickt. War ihm aber die Tragweite seiner Zustimmung wirklich klar?*
In diesem Augenblick hob Peter eine vom Tisch gefallene Dekoration auf. Sein Blick war dabei direkt unter den Tisch gerichtet.
*Jetzt muss er es gesehen haben! Jetzt entscheidet es sich, * dachte Uschi. Doch als er wieder aufsieht, lächelt er sie nur an.

Die Hand hatte ihren Slip erreicht. Nun beugte sich Ralf zu ihrem Ohr, „heb deinen Hintern und zieh den Schlüpfer aus!“ flüsterte er ihr in einem fordernden Ton zu.
Irritiert schaute sie ihn an. *Woher nahm Ralf sich diese Frechheiten heraus? Wusste er Bescheid? Hatte Peter ihm von ihrem Urlaub erzählt? Hatte Peter sie deshalb hier her bestellt?* Er lächelte sie sanft an, doch unter dem Tisch quetschte er ihren Schenkel, um seinem Befehl Nachdruck zu verleihen.
Langsam und unsicher hob Uschi ihren Po und schaute wieder zu Peter. Peter schaute, ohne eine Miene zu verziehen interessiert zu. Sie griff mit hochrotem Kopf unter ihren Rock, fasste an das Bündchen und zog ihren Slip in ihre Kniekehle. Nun setzte sie sich wieder und streifte den Slip von den Füßen.
Schon war Ralfs Hand wieder zwischen ihren Beinen und drückte sie mit Nachdruck auseinander. Uschi wehrte sich nicht, gab dem Druck nach und spreizte folgsam ihre Beine.

„Mach dein Jäckchen auf und öffne deine Bluse!“ kam schon der nächste Befehl. Sie hatte für heute Abend ein schwarzes Bolerojäckchen auf ihre dunkelrote Bluse gezogen, welches sie jetzt weit aufschlug. Zitternd griffen ihre Hände zu den Knöpfen. Sie schaute Peter an. Er nickte zustimmend. Nun öffnete sie, Knopf für Knopf die Bluse. Beim letzten Knopf spürte sie wie Ralf zwei Finger in ihr Loch steckte. Sie stöhnte. Unaufgefordert griff sie zwischen die zwei Körbchen und öffnete den BH.

„Oh, wie praktisch!“ kam es da von Ralf. Und schon war seine andere Hand an ihren Titten. Ein Kellner kam vorbei und schaute irritiert zu Uschi. Uschi schämte sich in Grund und Boden, hier, wie eine Nutte, dem Kellner präsentiert zu werden. Schon wollte sie die Bluse schließen, doch da fauchte Ralf sie an, “NEIN!“

Peter bestellte in aller Ruhe, als würde das Ganze ihn nichts angehen, eine Flasche Sekt. Der Kellner, sichtlich irritiert, entfernte sich immer wieder zu ihnen zurücksehend, um die Bestellung zu ordern. Peter bückte sich erneut, griff unter den Tisch und hob den bei Ihrem Schuh liegenden Slip auf. Als er sich zurücksetzte, roch er daran und grinste. Uschi sah es. Sie war immer noch vollkommen verunsichert. Sie war wohl richtig geil und doch schämte sie sich irgendwie maßlos. Ihr Geist wehrte sich noch, doch Ihr Körper zuckte im Takt der Finger, die sie fickten. Ohne es zu wollen, kam immer wieder ein leises Stöhnen über ihre Lippen.

Da kam Herr Mayer, Raimund Mayer der Seminarleiter, neugierig an ihrem Tisch. Gaffte wie ein Spanner Uschi an und sabberte, „Oh, was für einen wunderschönen Tisch, mit einem grandiosen Blick auf solch tolle Hügel, haben sie denn hier.“ Und setzte sich auf den Sessel neben Peter.

„Ja das kann man wohl sagen“, lachte Peter.

„Von wo her haben sie denn diese scharfe Nutte geordert?“

„Oh, entschuldigen sie meinen Fauxpas, ich habe versäumt sie vorzustellen!“ sagte Peter zu ihm, und ergänzte mit einer Handbewegung Richtung Uschi, „darf ich ihnen meine Ehefrau Uschi vorstellen!“

Mayer stutzte erst, dann räusperte er sich grinsend, „sehr angenehm“, streckte sich, schaute zu Peter, „sie gestatten?“ und griff Uschi an die Titten.

“Gerne doch tun sie sich nur keinen Zwang an.“ Erwiderte Peter ihm.

Uschi verdrehte die Augen und stöhnte dann weiter im Takt der sie fickenden Finger. Mayer blickte in Uschis nackten Schritt, „nehmen sie drei, das ist geiler und ich denke sie verträgt das schon!“ sagte er zu Ralf und lachte.
Ralf nahm seine Finger aus ihr heraus, hielt seine Faust mit zwei Fingern nach oben gestreckt hoch, streckte den Dritten und fuhr damit wieder zwischen Uschis Schenkel. Uschi konnte nur stöhnen, als die Finger sie penetrierten. Keine Minute später, als der Kellner mit dem Sekt vor dem Tisch stand, hatte Uschi ihren ersten Orgasmus. Peter, ohne von dem Stöhnen Notiz zu nehmen, bat den Kellner die Flasche auf sein Zimmer bringen zu lassen. Mit Blick auf seine völlig derangierte Ehefrau sagte er, „kommt, lasst uns aufs Zimmer gehen, da sind wir etwas ungestörter!“

„Oh, Entschuldigung!“ brummte da Mayer, stand auf und ging.

Peter lachte, „Aber, aber Herr Seminarleiter, so war das nicht gemeint! Ich denke nur an den guten Ruf meiner Frau. Außerdem kann man sie auf dem Zimmer besser benutzen! Und ganz nebenbei Herr Mayer, wie wäre es mit einem Freifick?“

Mayer blieb stehen und drehte sich lachend um. „Wenn das so ist, dann mal los!“ sagte er wieder lachend.

Uschi machte sich schnell notdürftig zurecht und schon gingen die Vier, Peter voran, aufs Zimmer.

Während Uschi für Musik sorgte, setzte Peter sich auf einen Stuhl. Er bat die beiden Männer, sich auf die Couch zu setzen. Uschi tanzte zur Musik und legte einen aufreizenden Striptease hin. Schälte sich, im Takt der Musik, gekonnt aus ihren Kleidern und griff dabei immer wieder unter ihre Brüste, um sie den Dreien anhebend darzubieten. Dann zwirbelte sie ihre Brustwarzen, bis sie feurig rot abstanden. Immer wieder glitten ihre Hände am Körper hinab, um zwischen ihre gespreizten Beine zu fahren. Vollkommen nackt stand sie dann vor ihnen, spreizte ihre Beine weit und zog sich ihre Schamlippen auseinander. Leicht strich sie sich mit den Zeigefingern über ihre Klitoris, die dann frech zwischen den Schamlippen hervorlugte. Danach drehte sie der Couch den Rücken zu, bückte sie vornüber und zog sich mit den Händen die Arschbacken auseinander, um den beiden Herren auch ihr drittes benutzbares Loch zu präsentierten. Sie strich mit den Händen durch die Arschspalte und drückte dabei eine Fingerspitze in die Rosette. Schon war ihre Hand wieder an ihrem Mund um den Finger mit Spucke zu befeuchten. Dann schmierte sie wieder ihre Arschfotze damit, bis der Finger gut geschmiert in dem Loch verschwand. Die Herren applaudierten. Nun drehte sie sich wieder, lächelte und kniete sich vor Ralf. Sie massierte seinen Schritt, öffnete seine Hose, packte den Steifen aus. Sie küsste dessen Spitze, zog langsam die Vorhaut zurück und leckte über den Nillen Rand. Speichelfäden zogen sich von seinem Schwanz zu ihrer Zunge. Nun stülpte sie ihre Lippen über die Spitze und nahm ihn gänzlich in den Mund. Gekonnt und mit voller Leidenschaft bearbeitete sie den Lustspender. Peter wandte sich an Raimund Mayer, „wäre es nicht besser, wenn sie sich jetzt ausziehen, um dann besser in das Geschehen eingreifen zu können?“

„Aber Herr Baumann, warum denn so förmlich. Wenn wir hier ihre Frau ficken, können wir uns doch duzen.“

„Vielen Dank, Herr Mayer, äh… Raimund. Wäre es dir Recht, wenn ich mich auch entkleide?“ fragte Peter devot.

„Ja, zieh dich aus du Cuckold. Ich will doch sehen, wie dein Pimmel steif wird, wenn wir deine Frau benutzen.“

Peter ging nun ganz in dieser Cuckold Rolle auf. Er hätte nicht gedacht, dass er so kompromisslos sie hätte einnehmen können. Die Unterwürfigkeit trieb ihm das Blut in die Lenden. Als er nun nackt war stand sein Schwanz waagerecht von ihm ab.

Raimund lachte, als er dies sah, „es macht dir wohl Spaß zu zusehen, wenn deine geile Ehefrau einem anderen Mann den Schwanz bläst?“

Peter nickte und fragte leise, „Darf ich deinen Schwanz etwas anblasen, oder soll meine Frau?“

„Ja du Schwanzlutscher, komm geh auf die Knie und krieche her!“

Peter kroch zu ihm und wollte schon seinen Schwanz in den Mund nehmen, da kam der schroffe Befehl von Raimund, „nur lecken du Sau, meinst du ich bin schwul?“

Erschrocken ließ Peter von ihm ab. Drückte dann doch seinen Mund wieder vor, um mit seiner Zunge den Schwanz erreichen zu können. Dann leckte er den Schwanz wie ein Eis am Stiel.

„Du darfst nach her wieder dran, jetzt ziehe ich deine Frau vor!“ grunzte Rainer. Uschi, die das am Rande mitbekommen hat, wechselt nun und blies Raimund den Schwanz während Ralf sich auszog. Kaum, dass Ralf nackt war, packte er Uschi, warf sie mit dem Rücken auf das Bett und sich zwischen ihre Beine. Uschi quiekte, als er ohne Vorspiel seinen Riesen in ihre nasse Fotze steckte. Das Quieken wechselte in ein Stöhnen, als Ralf sie mit seinem Monster hart durchfickte. Uschi war geil und mehr als bereit. So kam sie schnell wild stöhnend zu ihrem ersten Orgasmus. Ralf ließ ihr etwas Zeit herunterzukommen, hob sie hoch, legte sich dann auf den Rücken. Er wies Uschi an, sich über ihn stellen. An ihren Titten zog er sie dann herunter und pfählte sie mit seinem Schwanz.

Raimund, der nackt auf der Couch saß, beobachtete das Treiben, während Peter ihn nun doch oral verwöhnen durfte. Jetzt schob er Peters Kopf energisch zu rück. „ auf leck ihre Rosette, mach sie nass, damit ich sie schön in den Arsch ficken kann. Peter erhob sich, kniete sich devot hinter seine Frau und leckte ihre Rosette. *Oh! Was ist das für ein erniedrigendes Gefühl, * ging es Peter durch den Kopf, *hier vor dem Seminarleiter, vor Raimund Mayer die Rosette meiner Frau für eine Analnummer mit ihm, mit meiner Spucke zu schmieren. Während sie vor mir und mit meinem Einverständnis von meinem Kollegen Ralf gefickt wird. Ich schütze sie nicht, sondern helfe ihnen auch noch meine schöne Frau zu benutzen!* und wieder steckte er seine Zunge tief in ihren Anus, um sie mit der Zunge zu ficken.

„Ja, mach sie schön gangbar. Damit ich sie schön hart ficken kann!“ stöhnte Raimund bei dem Anblick.

Auch spuckte Peter immer wieder auf ihre Rosette und verteilte mit zeige und Mittelfinger seinen Speichel auf und in ihrer Arschfotze. Uschi beugte sich zu Ralf hinunter, um ihren Hintereingang besser in Position zu bringen und gab Ralf dabei einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Nun war Raimund nicht mehr zu halten. Er stellte sich neben den knienden Peter, „auf du Schwanzbläser, schnapp dir meinen Schwanz und steck ihn deiner Eheschlampe in den Arsch.“
Peter sah zu ihm hoch, ergriff den Schwanz, feuchtete ihn nochmals mit seinen Lippen an und setzte ihn dann an der Arschfotze seiner Ehefrau an. Unter seinen Augen schob Raimund langsam seinen Schwanz in Uschis Darm. Ralf stoppte seine Stöße, um dem Arschficker das Penetrieren zu vereinfachen. Als er spürte, dass Raimund voll drin steckte, legte er wieder los.
Wild ficken die Drei währen Peter immer noch nackt neben ihnen kniend dem Treiben zuschaute.

Peter war noch ganz leer im Kopf, doch war sein ganzer Körper geil ohne Ende. Seine Frau, die vor seinen Augen von zwei Männern durchgefickt wurde, war für ihn der geilste Anblick, den er sich vorstellen konnte. Für ihn war es die Erfüllung in seiner Rolle als Cuckold. Ohne weiter nachzudenken, wichste er, nur aus seiner Geilheit heraus, sich seinen Schwanz. Raimund, dem das nicht verborgen blieb, schaute über seine Schulter zu ihm, „na du Hahnrei, es macht dich wohl geil, wenn deine Ehefrau so richtig durchgefickt wird!“ Und lachte schrill.

Wieder stöhnte Uschi laut auf, ihr zweiter Höhepunkt schüttelte ihren Körper. Auch ihre zwei Stecher zuckten und hielten inne, um sie mit ihrer Ficksahne zu füllen. Auf einen Wink von Ralf hin, kam Peter mit seinem erigierten Schwanz zu ihnen. Er leckte, ohne spezielle Aufforderung, beide Schwänze sauber, um danach auch die beiden Löcher seiner Frau zu entsaften. Raimund staunte da nicht schlecht, als Peter das Sperma heraus schlürfte und schluckte. Ralf stand daneben und genoss den devoten Anblick.

„Kann man ihn auch benutzen?“ Fragte Raimund nun Ralf.

Der lacht und ruft, „aber natürlich, alle Löcher von den Baumanns sind heute zur Benutzung freigegeben!“

Beide drehen den Kopf, als es an der Tür klopfte. Raimund schaute zu Ralf, der nickte und Raimund öffnete nackt wie er war die Tür. Es war der Zimmerkellner, der den Sekt auf Eis im Kühler mit vier Gläsern brachte. Wie angewurzelt blieb er erst in der Tür stehen und schaute von einem zum anderen. Deutlich war da die Beule in seiner Hose zu sehen. Er war noch dabei den Sekt auf dem Tisch zu stellen, als Ralf Peter aufforderte, dem Kellner seine Frau anzubieten. Peter, der immer noch zwischen den Beinen seiner Frau kniete, hob den Kopf, stand langsam auf und drehte sich mit seinen verschmierten Lippen zu dem Kellner.

„Entschuldigen sie, wie war noch ihr Name?“

„Anton, wenn es beliebt!“

„Es beliebt!!“ Peter lächelte, „haben sie vielleicht Lust, so als kleines Dankeschön, meine Frau zu ficken. Sie ist durch die Herren gut eingeritten. Doch keine Bange, ihre Löcher laufen nicht über, da sie von mir eben gründlich entsaftet wurde. In welcher Stellung hätten sie sie gerne?“

„Sie soll stehen und sich vorbeugen, ich werde sie von hinten im Stehen nehmen!“ Und Anton grinste dreckig, „So versaue ich mir meine Hose nicht!“

Peter half Uschi auf. Sie stellte sich wie gefordert mit vorgebeugtem Oberkörper vor das Bett. Anton, der Kellner, holte sich seinen Schwanz einfach aus der Hose und fickte Uschi im Stehen grob ab.
*Ein Bild zu genießen*, dachte da Ralf, *sie, wie eine billige Nutte, nackt und er in voller Montur, fickt sie schnell ab.“
Schnell kam Anton zum Schuss und füllte ihr klaffendes Fickloch. Lachend brachte er seine Kleidung wieder in Ordnung, um mit den Worten, „rufen sie bitte, wenn sie mich noch einmal benötigen!“ das Zimmer zu verlassen.

Noch in gebückter Haltung stehend wurde Uschi nun von Ralf anal genommen. Es war das erste Mal, dass sie glaubte, auseinandergerissen zu werden. Doch presste sie ihren Ringmuskel von innen nach außen, öffnete dadurch ihre Rosette und Ralfs Riesenschwengel glitt langsam in ihr Gedärm. Nun forderte Raimund Peter auf sich gebückt neben seine Frau zu stellen, seine Arschbacken mit den Händen auseinanderzuziehen und ihn zu bitten, seinen Arsch zu benutzen. Kaum hatte Peter die Position eingenommen und devot darum gebeten, dass man seinen Arsch benutzen solle, presste Raimund seinen steifen Riemen an seine Arschfotze. Unter Peters Stöhnen penetrierte er die Rosette und grunzte dann, als er ihn dann heftig fickte. Es dauerte nun etwas länger, bis die beiden Stecher ihren Ficksaft in das jeweilige Gedärm entluden. Uschi und Peter drehten sich um, wechselten auf Geheiß von Ralf ihre Positionen und lutschten die Schwänze sauber. Danach legten sie sich in einer 69er Stellung aufeinander, saugten sich das Sperma gegenseitig aus dem Darm und leckten sich dann die Ärsche sauber. Sehr vergnügt saßen Ralf und Raimund dabei auf den Sesseln, betrachteten das Treiben und tranken Sekt.

Als Uschi und Peter fertig waren, knieten sie sich devot vor die beiden. Ralf zeigte mit seinem Kinn in Richtung Peter, „ich denke, Peter mag alle Körpersäfte, die er angeboten bekommt!“ Stand auf und stellte, mit dem Schwanz auf Peters Mund zielend, sich vor ihn hin. Peter schaute zu ihm hoch, er wusste was jetzt kommen würde und öffnete den Mund. Schon spritzte ihm Ralfs goldener Nektar auf die Zunge. Mit großen Schlucken versuchte er der Menge Herr zu werden, konnte aber nicht verhindern, dass ihm einiges aus den Mundwinkeln tropfte.

„Ist das abgefahren!“ Rief Raimund, stellte sich nach Ralf auch vor Peter und erleichterte sich grunzend. Während die beiden sich dann anzogen, rutschte Uschi zu ihrem Mann und gab ihm einen Zungenkuss. Sie waren noch innig umschlungen und küssten sich voller Hingabe, als Raimund betont förmlich rief, „Ach ja, Herr Baumann, ehe ich es vergesse, sie haben das Seminar mit Erfolg abgeschlossen!“ und verließ mit Ralf lachend das Zimmer.

Uschi und Peter ließen sich davon nicht stören. Beim Küssen erhoben sie sich und legten sich auf das Bett. Peter schob nun seinen Kopf nach hinten, sah seiner Frau verliebt in die Augen und lächelte sie zärtlich an, „Schatz ich liebe dich!“
Uschi lächelte jetzt auch, „ich dich auch. Du bist das Beste, was mir in meinem Leben passieren konnte!“ und sie küssten sich wieder. Dann stand Peter auf und holte die Sektflasche. Mit den Worten, „das wollte ich schon immer Mal!“, drehte er sie auf den Rücken, drückte ihre Beine hoch bis ihre Knie die Brust berührten und schob ihr die Flasche in die Muschi. Wohl vorsichtig, aber doch tief hinein. Mit dem Finger machte er in ihrer Spalte Platz, dass die Luft entweichen konnte und er sie so mit Sekt abfüllen konnte. Jetzt zog er die Flasche heraus und legte seine offenen Mund über ihre Sektquelle. Schlürfend und saugend holte er sich bis auf den letzten Tropfen den Sekt aus ihrer Vagina heraus. Das Gleiche tat er dann auch noch mit ihrem Hintern.

Uschi schien es nicht so zu gefallen, denn sie verzog, als er so mit ihr herumhantierte, die ganze Zeit ihr Gesicht. Peter fragte sie danach, ob es ihr denn nicht gefallen hätte. Uschi lachte jetzt wieder, „du scheinheiliger Schlingel, du. Natürlich hat es mir gefallen. Aber durch die Fickerei sind meine Löcher ganz schön wund, und wenn dann der Sekt darauf kommt, brennt es wie Feuer!“

„Warum hast du nichts gesagt?“

„Ich dachte dabei, dass es mir nur ganz recht geschieht. So werden dir jetzt zur Strafe deine geilen Löcher ausgebrannt!“

„Dann müssen wir sie medizinisch versorgen“, sagte Peter, stand auf und ging ins Bad. Mit der Tube Penaten Wundcreme kam er lachend zurück, schmierte sich seinen wieder steifen Schwanz damit ein und schob ihn ihr langsam in die Muschi.

„Aber Herr Doktor, was machen sie da?“ quiekte Uschi lachend.

„Verhalten sie sich bitte kooperativ, es dient nur ihrer Gesundheit!“

Jetzt prusteten beide los.

„Aber bitte Herr Doktor, geben sie sich etwas mehr Mühe. Ich spüre ja gar nichts!“

„Dir werde ich geben, von wegen nichts spüren!“ raunzte er und fickte sie nun hart durch.
Sie fickten ausgelassen, wie zwei frisch verliebte. Erst nach einer Stunde hatten sie genug und schliefen, sich in den Armen liegend, ein.

Am nächsten Tag, es war Freitag und damit auch der letzte Seminartag, gingen sie sehr zeitig zum Frühstück. Sie trafen keinen der Seminarteilnehmer und waren froh ganz in Ruhe essen zu können. Danach ging es wieder auf das Zimmer. Das Seminar dauerte heute nur bis zum Mittag. Bis dahin wollte Uschi sich die Zeit mit einer kleinen Shoppingtour vertreiben. Peter war schon zu den Tagungsräumen vorgegangen, als sie beschwingt in den Flur einbog.
Ralf sah Uschi den Gang entlang kommen. Er baute sich mit seinen zwei Metern in der Mitte des Ganges auf. Uschi sah ihn schon von Weitem, schritt ohne Scheu auf ihn zu. Sie baute sich demonstrativ, mit den Händen in die Hüfte gestemmt, wie ein tasmanischer Teufel vor ihm auf und schaute ihn herausfordernd an.

„Na, meine kleine geile Schlampe!“ machte Ralf sie an.

Patsch, hatte er ihre Hand im Gesicht, „meinst du, nur weil du mal mit mir gefickt hast, mich hier in alles Öffentlichkeit so titulieren zu können! Da hast du dich aber mächtig geschnitten! Glaubst wohl, nur weil du vielleicht ein paar Bilder von mir hast, mich unter Druck setzen zu können. Auch ich habe Aufnahmen von dir. In Bild und Ton! Peter hat, wie ich es mit ihm ausgemacht hatte, bei eurem intimen Gespräch das Diktiergerät mitlaufen lassen. Dein Chef würde sich bestimmt wundern, wenn er erführe, dass du deine Abteilung nicht nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten, sondern wie einen kleinen Harem leitest. Schnell könnten da plötzlich ein paar Sprossen auf deiner Karriereleiter fehlen. Also halte die Bälle flach. Das Ficken mit deinem großen Schwanz hat Spaß gemacht. Ich werde es dich wissen lassen, wenn ich mal wieder Verwendung für ihn habe.“ Warf ihren Kopf in den Nacken und stöckelte davon.

Ralf starrte ihr mit offenem Mund hinter her. Er brauchte noch eine Minute, bis er wieder klar denken konnte. *Wau! Was für eine Frau! Leck mich doch am Arsch. Absolut geil. Sau geiler Körper und dazu noch Willens stark und energisch. So ein Spruch hat mir noch keine reingedrückt. Halt eine richtige kleine Persönlichkeit, die mit allen Wassern gewaschen ist und dazu noch eine Wildkatze im Bett. Absolut geil.* nachdenklich und noch beeindruckt schüttelte er leicht den Kopf, doch dann musste er doch lachen und ging weiter Richtung Seminarraum.

Nichts ließ sich Raimund Mayer vom gestrigen Abend anmerken. Sehr höflich und korrekt begegnete er Peter. Am Ende überreichte er Peter die Urkunde und wünschte ihm und seiner Frau, mit einem Zwinkern im rechten Auge, alles Gute für den weiteren Lebensweg. Gab ihm auch noch seine Visitenkarte und flüsterte, „falls sie mal meine Gesellschaft wünschen.“

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Das war der vierte Teil.

Ich hoffe er hat euch gefallen und wiederum eure Phantasie beflügelt. Fortsetzung gewünsccht?
Schreibt mir eure Meinung und vergesst das Voten nicht!!!!

Euer Chris

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Echte Entspannung

Ich muss jetzt mal eine Geschichte loswerden, die mir heute vormittag passiert ist. Ich bin Max, 22 Jahre und ich komme aus der Berliner Vorstadt. Ich bin mit einem Kumpel zur Erholung vom Studentenleben für ein paar Wochen in die Alpen gefahren um den ein oder anderen Gipfel zu erklimmen. Heute war das Wetter schlecht und zwang uns zu einer Pause. Da man in den Tälern bei schlechtem Wetter nicht so viel machen kann, entschieden wir uns eine Therme mit Saunalandschaft zu besuchen. Normalerweise gehe ich nicht gerne in öffentliche Saunas, weil ich mich ein wenig unwohl fühle wenn ich splitterfasernackt vor fremden Leuten herumspaziere. Natürlich wäre es noch seltsamer, wenn ich das vor lauter Bekannten täte.

Ich sprang also über meinen Schatten und wir „zelebrierten” nacheinander verschiedene Aufgüsse in noch verschiedeneren Saunas. Im Außenbereich gibt es dort ein Schwimmbecken, an dessen Rand man wie in einem Whirlpool sitzen kann. Die Bläschen massieren deinen Körper und sind so dicht und sprudelnd, dass nur der Kopf aus dem Wasser guckt, vom Rest des Körpers sieht man nichts. Nach einigen Saunagängen ließ ich meinen Kumpel in einem der Ruheräume zurück und saß also fast alleine in diesem Whirlpool-Becken am Rand und ließ meinen Rücken und meinen Po von den Luftbläschen durchkneten. Meinen Kopf hatte ich am Beckenrand abgelegt und meine Augen zur Entspannung geschlossen. Ich hörte nur das Rauschen des Wassers und das Blubbern der Bläschen.

Auf einmal spürte ich eine Wasserbewegung an meinem rechten Fuß und kurz darauf eine Hand an meinem Schienbein. Verwundert sah ich auf und entdeckte neben mir eine wirklich schöne Brünette mit etwa kinnlangen Haaren und dunklen, fröhlichen Augen. So sah sie mich an, fröhlich und herausfordernd. Ich tat gar nichts, ich wusste gar nicht, was ich tun sollte. In dem Becken war sonst niemand und da ich ungebunden bin, hatte ich im Grunde auch nichts gegen ihre sanfte Berührung (die sich im Übrigen langsam aufwärts schob). Ich schätze sie ist Ende Zwanzig, ich hatte sie schon vorher bei einem der Aufgüsse gesehen. Ihre Brüste sind voll, hängen aber nicht herunter. Sie sind schön rund und es ist schwer den Blick von ihnen abzuwenden. Ihr Körper ist ansonsten gut gebräunt, recht schlank und mit einem weiblichen Becken.

Ihre Hand hatte nun die Innenseite meines Oberschenkels erreicht und war schon gefährlich nahe. Während ich ihr immer noch in die Augen sah, tat ich es ihr nach, und legte ihr meine Hand in den Schoß. Ich hatte vermutet, dass sie mit übereinandergeschlagenen Beinen dasaß, aber sie hatte ihre Beine gespreizt und so traf die erste Berührung meiner Hand bereits ihre Lustöffnung. Sie stöhnte fast unmerklich auf, und ihre Augen stöhnten mit. Ich konnte sehen, wie sehr sie sich diese Berührung gewünscht hatte. Prompt fuhr ihre Hand weiter aufwärts fand schließlich was sie suchte, mein bestes Stück. Es war schon hart wie ein Fels und sie umfasste es fest mit der ganzen Hand. Mit langsamen Bewegungen begann sie mit der Hand meinen Penis zu wichsen, hörte aber nicht auf mir tief in die Augen zu sehen. Ich revanchierte mich meinerseits und fuhr ein paar Mal durch ihren Spalt und rieb dann in großzügigen Bewegungen ihren Kitzler. Wir waren immer noch allein im Becken aber es traten immer mehr Leute in den Außenbereich. Wahrscheinlich war gerade ein Aufguss zu Ende.

Doch meiner neuen Bekannten machte dies gar nichts aus. Vielleicht war es genau der Reiz, den sie gesucht hatte. Es war abzusehen, dass es nicht ewig so weiter gehen konnte. Ich wollte in ihr sein und sie wollte es auch. Als hätte sie in diesem Augenblick meine Gedanken gelesen, rückte sie näher an mich heran und setzte sich schließlich ganz auf meinen Schoß, so als seien wir ein Paar und das sei so einfach nur bequemer für uns. Ich hatte also ihren Rücken vor mir und in meinem Schoß erhob sich ein Dorn, der ihr zwischen die Beine fuhr und den sie in rhythmischen Bewegungen an ihrem heißen Eingang rieb. Ich umfasste atemlos ihre Brüste, was man zum Glück von draußen nicht sehen konnte, und streichelte und knete sie durch. Ich musste es mir verkneifen kraftvoll in sie einzudringen und sie leidenschaftlich zu stoßen, weil das mit Sicherheit aufgefallen wäre. So bewegten wir uns weiter sinnlich und bis aufs Äußerste gereizt, bis sie ihr Becken in einem Moment zu weit vorschob, und mein Penis, statt mit seinem Schaft an ihrer Klitoris zu reiben, an ihrer Lustöffnung ansetzte und bei der nächsten Rückwärtsbewegung genussvoll in sie eindrang. Zuerst nur ein kleines Stück, denn sie hatte das offenbar nicht erwartet, oder zumindest noch nicht. Doch dann entspannte sie sich und ließ sich mit einem tiefen Seufzer auf mich sinken. So verharrten wir einen Augenblick, beide mit angehaltener Luft und mit einem kurzen hektischen Blick, ob das auch niemand bemerkt hätte. Es hatte niemand.

Langsam begann sie ihr Becken zu kreisen, ich unterstützte sie so gut es ging und fickte sie in kurzen, sanften Stößen. Ich konnte nicht fassen, dass ich dort in einem Außenpool in einer öffentlichen Therme saß und mich eine wunderhübsche Brünette mit einer unglaublichen Zärtlichkeit vor vielleicht allen Augen bis zum Wahnsinn ritt. Ich bemerkte, dass ich das nicht mehr lange aushalten würde und unterstütze ihr unterdrücktes Stöhnen indem ich zusätzlich ihren Kitzler rieb. So kam sie. Und sie kam gewaltig. Ihr Körper zuckte nach vorn doch ich hielt sie zurück und presste sie an mich, während ihre Scheidenmuskulatur sich um meinen Stab zusammenzog und mir dadurch ebenfalls einen gigantischen Höhepunkt bescherte. Bevor mein Saft aus mir herausschoss, drang ich noch das letzte Stück in sie ein und konnte so nicht näher an ihr sein.

Nur langsam ebbten die Wellen unseres gemeinsamen Höhepunktes ab. Sie erholte sich zuerst, atmete ein paar Mal tief durch und rutschte dann wieder von mir runter. Dann schwamm sie zur Leiter, verließ das Becken und wickelte sich in ihr Handtuch ein. Das alles tat sie ohne mich auch nur anzusehen. Ich saß weiter einfach nur völlig perplex da und sah sie an. Mein Sperma hatte sich bestimmt schon im ganzen Pool verteilt. Dann ging sie um den Pool herum und lief wie zufällig an mir vorbei. Sie beugte sich runter und flüsterte „Kommst du duschen?” und verschwand dann ohne eine Antwort abzuwarten im Innenbereich. Im Außenbereich waren immer noch Leute. Manche standen einfach nur da und unterhielten sich, andere hatten es sich auf den Liegen bequem gemacht. Keiner schien etwas gemerkt zu haben. Ich schnappte mir mein Handtuch und folgte dem mysteriösen Mädchen.

Zum Glück gab es in dieser Saunalandschaft sowohl rein weibliche bzw. männliche Duschen, als auch gemischte Duschen. Ich betrat also den gemischten Duschraum, weil ich annahm, dass sie am ehesten dort auf mich warten würde. Ich sollte Recht behalten. Unsicher schritt ich die Reihen der verschließbaren Duschkabinen ab, unter meinem Handtuch hatte sich schon wieder eine beträchtliche Beule ausgebildet. Aus der vorletzten Kabine lugten plötzlich ihre fröhlichen Augen hervor und dann streckte ihre Hand sich mir einladend entgegen.

Ich ließ mich nicht bitten und trat ein. Sofort verschloss sie die Tür hinter mir. Da sie schon nackt war, ließ ich mein Handtuch einfach fallen und schmiegte mich von hinten an ihren perfekt geformten Körper. Sie quittierte meine Initiative abermals mit einem Seufzen und griff nach ihrem Duschgel, während sich mein Stab wieder an ihrer tropfend heißen Höhle rieb und bereit war in wenigen Sekunden bis zum Anschlag einzudringen. Doch sie hatte anderes vor. Sie verteilte das Gel auf sich und auf mich und die Seife verwandelte sich in glitschigen Schaum, in dem unsere Körper wie Öl aufeinander gleiteten. Sie nahm meine Hand, verteilte erneut Duschgel darauf und beugte sich dann nach Vorne. Ich verstand erst um was sie mich bat, als sie schließlich meine Hand nahm und auf ihren Anus legte. Sofort begann ich damit ihn zu massieren. Das Gel machte ihre Rosette geschmeidig und gefügig.

Bald schon stützte sie sich mit ihren Händen an der Wand ab und presste sich vor lauter Lust mir entgegen. Der erste Finger verschwand in ihrem verbotenen Territorium. Nach und nach entspannte sich ihr Schließmuskel und es passten zwei und schließlich drei Finger gleichzeitig hinein. Mittlerweile hatten wir die Position gewechselt. Sie lehnte mit dem Rücken an den Fliesen, ihr linkes Bein hielt ich nach oben abgewinkelt. Mit der anderen Hand fickte ich vorsichtig ihren Arsch. Ihre Lustspalte war wieder dick geschwollen und der Saft lief heraus. Ich sah meine Zeit gekommen und setzte mein Penis an ihren heiligen Hintereingang an und für einen weiteren atemlosen Augenblick stand die Welt still. Dann ließ sie sich langsam auf mir nieder und nötigte so zuerst meine Eichel, dann langsam den gesamten Schaft in ihren herrlichen runden Arsch.

Wir stöhnten beide gleichzeitig auf. Wir taten es laut und ziemlich unmissverständlich. Auf den ersten Stoß folgte eine kurze Pause in der sie sich entspannte und wir uns tief in die Augen sahen. Dann folgte ein zweiter Stoß und dann ein dritter, vierter, fünfter und so weiter. Erst zaghaft und dann immer wilder. Ich weiß es nicht mehr genau. Völlig losgerissen von Zeit und Raum nahm ich auch ihr anderes Bein hoch und nagelte sie gegen die Wand. Irgendwann wechselten wir noch einmal die Stellung und sie präsentierte mir ihren wundervollen Po in der Hündchenstellung. Wie besinnungslos warfen wir unsere Becken gegeneinander um nur so tief und heiß wie möglich miteinander zu verschmelzen. Sie schrie ihre Lust frei heraus und ich krallte mich wie rücksichtslos in ihre Brüste, in ihr Becken, in ihren Po. Mit immer neuen Stößen ballte sich ein Höhepunkt zusammen wie ich ihn vorher noch nie erlebt habe. Dies war heute mein erstes Mal Analsex und ich bereue keine Sekunde. Wir beide kamen zum zweiten Mal zusammen in einer unglaublichen Eruption der Gefühle. Nachdem wir uns erholt hatten, duschten wir uns ohne ein Wort zu verlieren gegenseitig ab und küssten uns zum Abschied lange. Sie verschwand kurz darauf aus der Therme.

Ich weiß, dass es vermutlich nur ein einmaliges Erlebnis war, aber ich gehe morgen wieder hin. Zur gleichen Zeit. Wer weiß was dann vielleicht passiert?

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Parkplatzfick

Es war unser vorletzter Abend auf dem Lehrgang und wir feierten unseren Abschied. Als wir uns wieder auf dem Weg ins Hotel machten, waren Stunden vergangen und es floß viel Alkohol. Außer bei mir, ich war an dem Abend Fahrer und somit nüchtern. Das heißt aber nicht das ich weniger lustig oder mutiger war, ganz im Gegenteil. Ich tat etwas was ich vorher noch nie so bewusst gemacht habe.

Ich fande ihn schon die ganze Zeit über ziemlich lecker und anziehend, hatte mich aber nie getraut ihn so direkt anzumachen. Schließlich haben wir beide einen Partner Zuhause, was ja bekanntlich ein Grund aber kein Hinderniss darstellt.
Zu fortgeschrittener Stunde und mit mehr Alkohol im Blut wurden die Gespräche zwischen Mann und Frau wie sie wohl immer werden, in Richtung SEX, es werden Scherze gemacht wer bei wem im Bett schlafen darf, es werden Sexangebote gemacht die nicht wirklich Ernst gemeint sind. Oder doch?
Irgendwann saßen wir abseits von allen anderen und ich machte ganz gezielt Anspielungen die er auch schnell verstand. Er war völlig aus dem Häuschen und wollte sofort wieder zurück ins Hotel.
Dort ging die Party weiter und es war schwer einen ruhigen Ort zu finden, den wir hatten keine Einzelzimmer sondern Doppelzimmer also war das schonmal Tabu. Ich sagte ihm wenn er will das heute noch etwas passiert sollte er sich etwas einfallen lassen, so leicht wollte ich es ihm nun auch nicht machen. Das lies er sich nicht zweimal sagen, er nahm meine Hand und führte mich in eine dunkle Ecke, drückte mich gegen die Wand und küsste mich. Endlich berührten sich unsere Lippen und Zungen. Ich spürte wie sein Herz immer schneller schlug und meins tat das selbe. Seine Küsse wurden doller und härter. Ich ging ihn grade mal bis zur Brust und musste mich auf Zehenspitzen stellen damit auch ich ihn mit meinen Armen umschlingen konnte. Seine Hände wanderten zu meinen Hintern, den er kräftig in seinen großen Händen massierte und knetete. Seine Lippen gingen meinen Hals runter und ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut doch das hielt nicht lange an. Es kamen Leute aus unseren Lehrgang vorbei und wir hörten aprupt auf. Er flüsterte mir ins Ohr ob wir zu seinem Auto gehen wollen. Natürlich wollten wir!
Wieder nahm er meine Hand und wir gingen zu seinem Wagen, er stellte die Sitze nach ganz vorne damit wir ein bisschen mehr Platz hatten. Ich setzte mich auf seinen Schoß und wir machten sofort da weiter wo mir aufhörten. Er zog mir meine Jacke und Shirt aus und war sehr angetan von dem was er da sah. Wohlgeformte D Körpchen in einem Pushup. Er berührte sie erst ganz zart dann immer doller und vergrub seinen Gesicht dazwischen. Ich war so erregt wie lange nicht mehr und riss ihm förmlich sein Oberteil vom Körper. Meine Hände waren in seinem Schritt und massierten seinen harten Schwanz in der Jeans. Ich rutschte zwischen seine Beine und zog ihn seine Hose aus. Keine Enttäuschung, Glück gehabt.
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte ein paar mal hoch und runter, nahm erst nur die Kuppe in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran rum und beobachtete seine Reaktion. Er wollte mehr und das bekam er. Ich nahm ihn so tief in den Mund bis es nicht mehr ging und spielte dabei an seinen Eiern rum. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und bewegte meinen Kopf immer auf und ab. Ich rang nach Luft und er zog mich hoch und küsste mich wieder. Ich zog mir meine Hose und Slip aus und beugte mich über seinen Schoß um mich wieder seinen geilen Schwanz zu widmen. Seine Hand fuhr über meinen Rücken zu meinen Arsch und spielte daran rum. Er schlug mir ein paar mal mit der Hand auf den Arsch, wo ich bei jedem Aufschlag aufstöhnte. Er mochte es also härter, kein Problem. Ich setzte meine Zähne ein und biss ihn leicht in die Kuppe und fuhr hoch und runter.
Er fingerte meine Arschfotze und ich wurde immer feuchter. Ich hielt es nicht mehr aus und setzte mich auf seinen großen Schwanz und ritt ihn ordentlich mit aller Kraft. Sein Gesicht war nur an meinen Titten und seine Hände an meinen Arsch. Das ganze Auto bebte bei unseren Bewegungen. Ich grub meine Hände in seine Haare, kratzte über seine Brust und krallte mich in seine Oberarme.
Als die Erste Runde vorbei war, hätte ich wirklich was zu trinken gebrauchen können. Es dauerte nicht lange da ging die Zweite Runde los. Er drehte mich so das ich auf allen vieren war und fickte mich in meine Arschfotze, er war extrem Wild und ich krallte mich in die Polster. Mit jedem Stoß stöhnte ich laut auf was ihn noch härter zustoßen ließ. Ich versuchte ihn zu zügeln den so hart hatte mich vorher noch kein Mann von hinten genommen. Irgendwann stieg er aus den Auto und zog mich zur Tür um besser Schwung holen zu können. Als er fertig war und ich mich grade Anziehen wollte unterbrach er mich ganz schnell, drückte mich zurück und spreizte meine Beine. Er fuhr zwischen meine Beine und spielte mit meinen Kitzler. Erst schob er mir nur einen Finger in mein Loch, doch das reicht mir nicht. Ich nahm seine Hand und führte einen weiteren ein. Er steigert das ganze noch und bearbeitet beide Löcher zur selben Zeit, was mich Wahnsinnig machte. Er bewegt seine Hand so schnell das es ein fast zu extremes Gefühl war und ich seine Hand schon versuchte zu verlangsamen was mir natürlich nicht geling. Er macht weiter und weiter bis ich schließlich lautstark kam und völlig fertig und ordentlich durchgefickt war.

Ich hatte noch nie Sex bei dem der Arschfick so selbstverständlich dazu gehört hat. Fand es aber extrem geil und habe seit dem beschlossen mich bei jeder Gelegenheit durchficken zu lassen. Auch sehr gerne von mehreren Männern gleichzeitig. Ich würde sagen, ich bin ein Miststück.

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Meine italienische Schwiegermutter – Teil 3

Meine italienische Schwiegermutter – Teil 3

Mein Schwanz stand inzwischen wieder prall und steif und die Hände meiner Schwiegermutter fanden kein Ende. Nach einiger Zeit nahm sie ein Handtuch und trocknete meinen Schwanz und meine Eier ab. Sie beugte sich nieder und küsste meinen Schwanz und nahm ihn dabei ganz kurz in den Mund. Es fühlte sich an wie ein Versprechen auf das, was nun noch kommen sollte.

Meine Schwiegermutter nahm mich nun an der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Sie sagte mir, dass ich mich auf das Bett legen solle. Und da lag ich dann, mit steil hochstehendem Schwanz und meine Schwiegermutter stand oben ohne vor mir und lächelte vielsagend und murmelte dabei immer wieder, bello cazzo, bello cazzo. Dann ging sie zu einem der Nachttische und holte einen schmalen Riemen hervor. Ich hatte keine Ahnung, was sie damit wollte und schaute ihr einfach zu. Sie trat an das Fußende des Betts und sagte mir, ich solle nach vorne rücken. Ich tat es und lag schließlich mit meinem Hinterteil über der Bettkante. Meine Schwiegermutter betrachtete meinen prallen Schwanz und fing zärtlich an, ihn zu massieren. Dann nahm sie den Riemen und fing an, erst meine Eier und dann meinen Schwanz abzubinden. Sie tat dies mit einer Routine, die mich überraschte, Geschickt sorgten der Riemen und ihre flinken Hände dafür, dass mein Schwanz noch größer und praller als sonst stand. Als sie mich dann anfing zu wichsen und immer wieder zu blasen, schwollen meine Adern und mein Schwanz noch mehr an. Diese alte Dame hatte es jedoch so geschickt gemacht, dass kein Blutstau entstand, und dass ich dennoch, trotz ihrer eifrigen Hand- und Mundarbeit an meinem Schwanz, nicht das Gefühl hatte, schnell anzuspritzen. Eine ganze Weile ging das so und ich genoss diese außergewöhnliche Behandlung mit geschlossenen Augen. Dann jedoch hörte meine Schwiegermutter damit auf. Ich öffnete die Augen und sah, wie meine Schwiegermutter sich völlig entkleidete. Augenblicke später stand sie nackt am Fußende des Betts. Ich sah ihren etwas gewölbten Bauch, die lockeren, aber nicht schlaffen Hautfalten um ihre Hüften und ihre noch immer dicht behaarte Möse. Zwischen den dunklen Haaren erahnte ich ihre Schamlippen. Meine Schwiegermutter sah mir kurz in die Augen, dann dreht sie mir den Rücken zu und griff sich meinen Schwanz. Sie drückte ihn leicht nach vorne und dirigierte meine Schwanzspitze in Richtung ihrer Möse. Ich spürte die Haare und dann etwas weiches und feuchtes. Meine Schwiegermutter ließ nun meinen Schwanz los, senkte ihr Becken und mein Schwanz glitt in ihre Möse. Sie hob und senkte ihr Becken vorsichtig und mein Schwanz verschwand bis zur Hälfte in ihrer Möse. Dann stützte sich meine Schwiegermutter auf meinen Oberschenkeln, warf denn Kopf etwas in den Nacken und ein Höllenritt begann. Sie ritt auf meinem Schwanz wie eine Besessenen. Immer tiefer drang mein Prügel in ihre Möse ein, bis sie ihn endlich bis zum Anschlag spürte. Ich griff mit beiden Händen ihre Arschbacken und unterstützte sie bei ihrem heißen Ritt. Immer wieder klatschten meine Eier gegen ihre Möse und ich dachte, dass nimmt nie ein Ende. Irgendwann musste dieser alten Dame doch die Puste ausgehen. Meine Schwiegermutter jedoch keuchte und wimmerte und schien sich all ihre Sehnsüchte und ihre ganze Lust aus dem Leib zu reiten. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen. Ihr Arsch und meine Hände klatschten auf meine Schenkel und ich sah meinen prallen, nassen und dunkel angelaufenen Schwanz wie einen Dampfhammer immer wieder tief in ihre Möse stoßen. Mein Saft stieg unweigerlich hoch und irgendwie schien meine Schwiegermutter das zu spüren. Sie stieg von meinem Schwanz, drehte sich um und kniete sich hin. Ich wusste sofort was sie wollte, stieg vom Bett und stellte mich direkt vor sie hin. Mein Schwanz und meine Eier waren am Platzen, als meine Schwiegermutter meinen Schaft mit beiden Händen umgriff und zu wichsen begann. Kurz und heftig waren ihre Bewegungen. Sie wollte es und sie bekam es. Ich löste ihre Hände von meinem Schwanz und wichste mich mit langen gleitenden Bewegungen. Als ich spürte, dass ich, löste ich die Abbindung mit der freien Hand und alle aufgestaute Lust entlud sich mit einem gewaltigen Spermaschuss mitten in das erwartungsvolle Gesicht meiner Schwiegermutter. Sie zuckte leicht zurück als sie der Schuss traf, dann öffnete sie ihren Mund ganz weit und der zweite ebenso heftige Schuss landete genau in ihrem Mund. Bevor der nächste Spermaschub kam, schnappte meine Schwiegermutter nach meinem Schwanz und nahm ihn tief in ihren Mund und schluckte alles was ich noch ablud. Sie umspielte dabei meine Eichel mit ihrer geschickten Zunge und leckte und schluckte noch den kleinsten Rest meines Spermas. Als sie meinen Schwanz aus ihrem Mund lies, leckte sie noch meine Eier und alles Sperma was sie finden konnte. Ich war sprachlos und ein wenig ermattet, zog mich an, nahm meine Sachen und verabschiedete mich wie immer, indem ich meine Schwiegermutter umarmte. Sie war dabei noch immer nackt und ich roch mein eigenes Sperma, als ich sie dabei leicht auf die Wangen küsste. Und sie lächelte, nannte mich bei meinem italienischen Kosenamen und griff mir an der Tür noch einmal kurz zwischen die Beine. Es fühlte sich an wie ein Versprechen.

Das alles ist einige Jahre her. Inzwischen ist meine Schwiegermutter weit über 80 und will nicht mehr ficken. Jedoch mindestens ein Mal im Monat wichst und bläst sie meinen Schwanz und schluckt mit Leidenschaft mein Sperma. Und sie ist glücklich dabei.

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latex sex

Ich hatte Holger auf dem Fischmarkt kennengelernt und ich fand ihn vom ersten Moment an attraktiv und sehr höflich. Charmant hatte er mich in ein Café eingeladen und wir redeten bestimmt zwei Stunden, bis ich unbedingt los musste, weil ich noch einen Termin beim Frauenarzt hatte. Zu diesem Zeitpunkt war ich eigentlich in einer festen Beziehung und ich wollte nicht an Holger denken, doch er ging mir nicht aus dem Kopf. Ich hatte mir seine Nummer geben lassen und gut gehütet hatte ich sie zwischen meinen Kleidern in meinem Schrank versteckt. Dennoch holte ich sie in den nächsten Tagen heraus und jedesmal wenn ich die Nummer gewählt hatte, verließ mich der Mut, weil ich meinen Freund im Hinterkopf hatte.

Also warf ich den Zettel weg und wollte die Sache vergessen, bis mir Holger aus Zufall nochmals über den Weg lief. Es heißt ja auch, man trifft sich immer zweimal im Leben. Wir sparzierten durch einen Park und redeten. Er gestand mir, dass er sehnsüchtig auf meinen Anruf gewartet hätte. Von meinem Freund hatte ich Holger nie erzählt, daher log ich, dass ich seine Nummer verloren hätte. Wieder schrieb er sie mir auf und ich verabschiedete mich von ihm. Dabei sahen wir uns sehr tief in die Augen. Verwirrt stolperte ich zu meinem Wagen und fuhr nach Hause.

Drei Tage später war ich alleine und ich rief Holger doch an. Mein Herz pochte mir bis zum Hals, ich wollte mir aber nicht eingestehen, dass ich scharf auf ihn war. Wir verabredeten uns und ich schlug vor, dass wir ins Kino gehen könnten. Das haben wir auch gemacht, ich wollte nicht zu ihm in die Wohnung um mich selbst davor zu schützen, dass ich einen Seitensprung wagen könnte. Ich war schon sieben Jahre fest liiert, das wollte ich nicht aufs Spiel setzen und doch zog mich Holger wahnsinnig an.

Nach der Spätvorstellung tranken wir noch in der Kinobar einen Cocktail und Holger drückte mir einen Ersatzschlüssel seiner Wohnung in die Hände. Seine Adresse war auf einem Anhänger vermerkt. „Wenn mal etwas ist oder Du einfach Lust darauf hast, kannst Du jederzeit zu mir kommen, auch wenn ich nicht da wäre.“, erklärte Holger. Sein Vertrauen ehrte mich, wir kannten uns ja kaum. Aber er ließ es nicht zu, dass ich ihm den Schlüssel zurückgab, er beharrte auf sein Angebot.

Leider hatte mich ein Kollege von meinem Freund gesehen und darauf hin kam es zwischen uns zu einem fürchterlichen Streit. Doch ich hatte mir bis zu diesem Zeitpunkt nichts vorzuwerfen, ich kann ja ins Kino gehen mit wem ich will. Meine Beteuerungen waren ihm aber nicht genug und er war total sauer. Heulend fuhr ich mit meinem Wagen los und ich landete aus unbestimmtem Grund bei Holgers Adresse. Ich beruhigte mich und stieg aus, wankte zur Haustür und hoch in den dritten Stock. Dort klingelte ich, aber es öffnete niemand. Zitternd führte ich den Schlüssel ins Schlüsselloch und landete in der fremden Wohnung.

Sie war schick eingerichtet und ich schritt suchend durch die Räume. Dann setzte ich mich und wartete eine halbe Stunde, ehe ich in sein Schlafzimmer ging und neugierig den Schrank öffnete. Als erstes fiel mir glänzende Kleidung auf, ich vermutete, dass es Latex ist. Es waren Frauensachen und ich nahm vorsichtig ein rotes Kleid heraus. Es faszinierte mich und ich vergaß wo ich war. Ich fühlte das unglaublich glatte Material und roch daran. Es war erregend. Ich legte es auf das Bett und schlüpfte aus meinen Sachen bis ich gänzlich nackt war. Vorsichtig versuchte ich das Kleid anzuziehen. Es war gar nicht leicht, da es am Oberkörper um die Brust sehr eng geschnitten war und ich hätte auch gar nicht den Verschluss am Rücken schließen können.

Ich hatte nicht bemerkt, dass Holger nach Hause gekommen war und ich erschrak als er lächelnd auf mich zuging und mir in das Kleid hineinhalf. Es reichte mir nur eine Handbreit über den Po. „Latex ist ein wundervolles Material…“, brach Holger das Schweigen und ich nickte. Er zauberte aus seinem Schrank Lackstiefel, die über meine Knie reichten, er zog sie mir an. Dann half er mir in langarmige Latex-Handschuhe und mein Outfit war perfekt. Es war wie eine Zeremonie gewesen und ich sah, dass Holger erregt war. Auch ich fühlte wie aus meiner nackten Pussy meine Erregung auslief und ich seufzte schwer, als Holger meine glänzend verpackten Brüste drückte und mich schließlich küsste. Mir war es egal ob ich gleich Fremdgehen würde, ich wollte einfach mit Holger Sex in diesem geilen Latex-Outfit haben, koste es was es wolle.

Holger schob mich auf sein Bett und er streichelte über die Stiefel bis hoch zur nackten Haut meiner Oberschenkel. Er streichelte mich lange, ehe er direkt an meine Muschi fasste und es machte mich wild. Ich zerrte ihn aus seinen Sachen, auch Holger wurde ungestüm und er bebte vor Lust, als ich seinen Schwanz an dem Latex-Kleid entlang schob, ehe ich ihn fest massierte. Holger keuchte und ich stöhnte, weil er meinen Rücken streichelte. Ich kniete mich auf allen Vieren hin, zog den Rock über meinen Po und ich fühlte, wie sich Holger hinter mir platzierte. Er reizte mich mit seinem Schwanz, der sich an meiner Muschi labte, ohne einzudringen. Am liebsten hätte ich ihn angeschrien, er soll mich endlich poppen, aber da spürte ich schon seinen Riemen wie er in meine feuchte Höhle eindrang, langsam, intensiv und so tief wie möglich. Er fing an sich in mir zu bewegen und ich passte mich seinem Rhythmus an und ständig tastete nach dem Latex. Es war genial, aufregend und neuartig für mich. Ich fühlte mich sexy, verführerisch, etwas versaut und als Holger stärker meine Muschi aufspießte kam es mir so heftig und intensiv, dass mein ganzer Körper den Orgasmus mitlebte, als meine Muschi heiß pochte.

Holger presste sich eng in mich und ich konnte fühlen wie sein Schwanz seine Sahne in mein Paradies vergoss und wie er sich dabei an mich schmiegte. Ich blieb die ganze Nacht bei Holger und er zeigte mir seine Latex-Sammlung. Immer wieder verführte uns das Material und die Optik zu Latex Sex und ich fuhr übermüdet am nächsten Morgen in meine Wohnung. Ich sagte meinem Freund nicht, dass ich ihn betrogen hatte. Er war reumütig und wir versöhnten uns. Dennoch besuchte ich häufig Holger und lebte mit ihm unseren Latex Fetisch aus und ich möchte keine Sekunde davon vermissen.

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Stolz

Erschöpft, kraftlos liegt sie mit ihrem Kopf auf meiner Brust. Ein Arm legt sich um meinen Körper, mit der anderen fühlt sie meinen Herzschlag. Beide genießen wir diese unendliche Nähe. Bis vor wenigen Augenblicken kniete sie vor mir auf Händen und Füßen, unterwürfig, jedoch sehr anmutig. Sie hat sich mir hingegeben, voller Selbstverständlichkeit, ohne Angst.
Der Wille, mir zu gehören, hat sie furchtlos gemacht. Sie schenkte sich mir und ich nahm sie voller Ehrfurcht und Stolz in meine Obhut. Meine Hände führten sie in mein Reich und zeigten ihr die dessen Tiefe und Reichtum.

Der Abend beginnt mit einem schönen Essen. Wir sprachen sehr viel miteinander und beschlossen heut mal Fernsehen zu schauen. Immer wieder küssen wir uns und unsere Hände streicheln unsere nackten Körper, die von einer dünnen Decke bedeckt sind. Es erregt mich immer mehr und ich bekomme große Lust auf Sie, auf ihren schönen Körper. Ich will sie jetzt. Aber ich möchte sie nicht nur ficken. Nein, ich möchte sie führen, mit ihr gemeinsam in eine andere Welt entfliehen. Eine Welt voller Anmut, Respekt, grenzenloser Lust und süßem Schmerz.

Während des Kusses lege ich meine Hand fest in ihren Nacken und drücke bestimmt zu. Ich ziehe sie am Hals eine Stück zurück und wir sehen uns tief in die Augen. Ich spüre sofort, dass sie versteht, was ich ihr damit sagen möchte, und zeigt mir dies, indem sie ihren Kopf senkt. Meine Hand in ihrem Nacken, führe ich sie streng und zügig von der Couch auf den Fussboden. Mit gesenktem Haupt steht sie nun hier und wartet auf das, was geschehen wird.

Ich verbinde ihr mit einem schwarzen Seidentuch die Augen, befestige den Knebel an ihrem Mund. Ich streiche mit einer Hand durch ihre Haare, sanft über ihr Gesicht und küsse sie innig.

Ab nun gehört sie mir, meiner Liebe, meinem Verlangen. Ich genieße, stehend vor ihr, den Anblick ihrer Schönheit, und versinke in ihr. Nochmals streiche ich sanft über ihr Gesicht und küsse ihre schönen Lippen. Mit sanftem Druck meiner Hände auf ihren Schultern befehle ich ihr nun, sich hinzuknien. Es herrscht Stille, eine beruhigende, doch gleichzeitig auch knisternde Ruhe. Ich höre ihren Atem und das Klappern der Karabiner an den Handfesseln. Langsam gehe ich um sie herum, um sie anzusehen, mich an diesem Anblick satt zu sehen. Ich verspüre ein Gefühl von Macht. Macht über eine geschenkte Seele. Ich knie mich nun vor sie, ohne sie zu berühren. Eine leichte Gänsehaut bildet sich auf Ihrer Haut.

Ich beuge mich nach vorn und lege meine Lippen an ihr Ohr. „Du bist wunderschön“…flüster ich ihr zu. Sie atmet kurz tief ein und gibt mir in diesem Augenblick zu verstehen, dass sie sich wohl fühlt.

Meine Hände legen sich um ihren Hals und gleiten langsam und mit festem Druck nach unten, bis hin zu ihren Brüsten. Fest nehme ich je eine Brust in eine Hand und beginne nun immer fester zu drücken. Leise stöhnt sie auf und versucht sich aufzubäumen. Doch ich möchte dies nicht. Ich drücke kurz noch fester zusammen und ziehe ihre Brüste nach unten, so dass sie nachgibt und ihren Oberkörper nach vorn senkt. Ihr Atem wird schneller und ihre Hände öffnen sich vor Schmerz. Ich lasse kurz von ihr ab und genieße, wie sie atmet und stöhnt. Leichtes Zittern durchfährt ihren Körper. Es erregt mich und ich möchte mehr, mehr von ihr. Und ich spüre, dass sie mir immer mehr geben will. Mit je zwei Fingern umspiele ich ihre Brustwarzen und kneife kurz aber fest, abwechselnd links und rechts, hinein. Sie stöhnt auf und beißt dabei fest auf den Knebel. Doch sie akzeptiert diesen Schmerz, gibt sich ihm hin, saugt ihn auf. Ihre Demut und Gehorsamkeit machen mich Stolz. Stolz auf sie. Sanft streiche ich ih mit der flachen Hand über ihre Wange und sie schmiegt Ihren Kopf hinein.

Ich lasse nun wieder von ihr ab. Man sieht immer noch leicht die Handabdrücke an ihren Brüsten. Nun nehme ich das schwarze Seil, lege es um ihre Brust und ziehe es zusammen, so dass die fest eingeschnürt wird. Dieser Anblick erregt mich sehr. Wie ihre steife Brustwarze absteht und sich das Seil in ihre sanfte Haut drückt. Das Seil wickel ich nun mehrmals mit festen Druck herum und tue dies dann auch mit der 2. Brust. Ich sehe anhand ihrer Handsprache, dass sie diesen Druck verspürt, ihn wahrnimmt. Beide Brüste binde ich nun noch fest zusammen, so dass sie fest nach vorn abstehen. Mit dem Wissen, dass ihre Brustwarzen nun sehr empfindlich sind, reibe ich mit den Fingerkuppen darüber. Wieder höre ich ein Stöhnen aus ihrem Mund, welches immer verbissener wird.

Ich greife nun zu 2 Klammern und befestige diese an je einer Brustwarze. Ihre Zähne schlagen sich vor Schmerz tief in den Knebel und ihr Körper versucht sich wieder aufzubäumen. Doch der Druck des Seiles lässt dies nicht zu. Ich stehe nun auf und verlasse den Raum. Ich lasse sie allein, allein in der Ungewissheit, allein im Schmerz. Doch meine Gedanken sind tief bei ihr und halten sie fest.

Leise betrete ich wieder den Raum. Sie so zu sehen, erregt mich immer mehr. Langsam trete ich vor sie und streiche ihr, mit dem Riemen der Gerte, von der Wange über den Hals, bis hin zu ihren Brüsten. Mit leichten, kurz aufeinander folgenden Bewegungen, schlage ich abwechselnd links und rechts auf ihre prallen Titten. Die Gerte gleitet weiter hinunter zwischen ihre Beine und ich drücke sie mit festerem Druck zwischen ihre Schamlippen. Der Saft ihrer Fotze spiegelt sich auf der Gerte wieder. „Du bist ja schon nass, das macht mich geil, Dreckstück“ sage ich leise zu ihr. Wieder mit leichten, kurzen Schlägen lass ich die Gerte auf ihrer nassen Fotze ein. Ja, es macht mich nun so geil auf sie, dass ich immer mehr von ihr möchte. Ich knie mich neben sie, lege eine Hand vorn um ihren Hals und drücke ihren Kopf fest an meinen. Die andere Hand legt sich auf ihre Fotze und 2 Finger gleiten langsam hinein. „Gib mir deinen Saft“ flüster ich ihr bestimmt ins Ohr. Bereitwillig öffnet sie ihre Beine noch ein wenig weiter und meine Finger beginnen ihr nasses Loch zu ficken. Erst langsam und dann immer schneller und fester. „Gib es mir jetzt“ sage ich nun laut und bewege meine Hand immer schneller. Ihr Stöhnen wird immer mehr zum Lustjammern und wenige Augenblicke später läuft mir ihr warmer Saft über die Hand. Ich ziehe ihr den Knebel aus dem Mund, und stecke ihr meine nassen Finger hinein. Genüsslich säubert sie meine Finger und genießt ihren eigenen Saft.

Ich stehe neben Ihr und nehme fest Ihre Haare in meine Hand. Mit einer bestimmenden Bewegung ziehe ich sie ein Stück zurück um dann Ihren Oberkörper nach vorn zu drücken, so dass Sie beinah mit Ihrem Gesicht den Boden berührt. „Leck es auf, schmeck deinen Saft, du geiles Stück“ Gehorsam tut sie, wie ich ihr aufgetragen habe. Die Klammern an Ihren Brüsten berühren dabei den Boden. Ihr gequältes Stöhnen verrät, dass sie dadurch Schmerz empfindet. An Ihren Haaren ziehe ich sie nun wieder nach oben und stelle mich vor sie. Ich trete nah an sie heran, sodass meine Hose Ihren Mund berührt. Ich entferne nun das Tuch von Ihren Augen. „“Sieh mich an“ Ihr Blick ist demütig und dennoch sehr rein. Meine Hand streicht über ihr Gesicht. Langsam schließen sich Ihre Augen und ich spüre Ihre Nähe, die meinen ganzen Körper durchdringt. Ich trete einige Zentimeter zurück und öffne meine Hose. Mein Schwanz ist schon die ganze Zeit hart vor Erregung. Ich nehme ihn in die Hand und berühre mit meiner Eichel Ihre Lippen. Sanft drücke ich sie dazwischen.. „Mund auf“ sage ich zu ihr und schiebe den Eichelrand über Ihre Lippen, so dass sie meinen Schwanz umschließen. Es ist ein wohlig-warmes Gefühl welches meinen Körper durchfährt. Meine Hand an ihrem Hinterkopf drückt sie an mich heran, so dass mein Schwanz bis zum Schaft in Ihrem Mund verschwindet. Nach einigen Sekunden ziehe ich zurück und sie schnappt nach Luft. „Du lässt jetzt deinen Mund auf“ Sie öffnet ihren Mund und ich beginne erst langsam, dann immer schneller meinen Schwanz bis zum Ansatz in Ihren geöffneten Mund zu schieben. Ich spüre wie die Eichel im Rachen anstößt. Mit einer Hand halt ich nun Ihre Nase zu und ficke Ihren Mund immer schneller. Man hört wie der Speichel in Ihrem Mund zusammen läuft und sie zu röcheln beginnt. Doch ich höre nicht auf. Immer erst dann, wenn ich merke, dass sie sich verschluckt, lasse ich kurz ab. Dabei läuft der Speichel aus Ihrem Mund auf Ihren prallen, immer noch abgeschnürten, Titten. Ich lasse sie nur kurz Luft holen und ficke wieder mit schnellen Stößen ihren Mund. „Das hast du gut gemacht“ sage ich zu ihr, nachdem ich nun von ihr, und Luft holen, lasse.

Sie senkt Ihren Kopf nach vorn und genießt die kurze Ruhe. Mit langsamem Schritt trete ich nun hinter Sie und verbinde Ihr wieder die Augen mit dem Seidenschal, wobei ich Ihre Körperwärme so stark spüren kann, dass Sie mich förmlich durchdringt.
Nachdem ich ihr nun auch wieder den Knebel im Mund befestigt habe, knie ich mich hinter sie und drücke meinen nackten Oberkörper fest an Ihren Rücken, wobei ich meine Hände unter Ihren Armen durchschiebe, um sie fest an mich zu pressen. Ja, sie gehört nun mir, meiner Lust. Es reizt mich ihr einen sanften, süßen Schmerz zuzufügen, Ihre vollkommene Lust und Demut zu spüren. Mit zwei Fingern kneife ich nun eine Brustwarze zusammen, um Ihr mit der anderen Hand langsam die Klammer zu entfernen. Aus Ihrem Mund dringt ein tiefes, verschmerztes Stöhnen. Ich genieße dieses Geräusch und drücke meine Lippen dabei fest an Ihren Hals. Nach wenigen Sekunden entferne ich auf gleiche Weise die 2. Klammer. Wieder stöhnt sie auf und Ihre Hände öffnen sich vor Schmerz.
Langsam beginne ich nun das Seil an Ihren Brüsten zu lösen, wobei Sie Ihren Kopf nach hinten an meinen lehnt, so dass ich dabei Ihren Atem hören kann. Ich spüre wie Sie es genießt, dass der Druck an Ihren Brüsten nachlässt, sie diese Entspannung aufsaugt. Sehr gut kann man die Abdrücke sehen, die Ihr diesen süßen Schmerz verschafft haben.

Immer noch hinter ihr kniend, lege ich beide Hände um Ihren Hals und drücke langsam zu. Noch kann ich Ihren schweren Atem hören. Noch fester legen sich meine Hände um Ihren Hals. Es ist still, sie atmet nicht, sie kann nicht. Ich verspüre ein Gefühl voller Vertrautheit und Nähe, dass mich sehr glücklich macht. Ihre Hand geht auf, ich lasse von Ihr ab. Sie ringt nach Luft und drückt sich dabei fest an mich. Nach wenigen Sekunden drück ich nun wieder zu. Wieder Stille, eine Stille die uns beide verschmelzen lässt. Ein Spiel aus Macht und Demut, dass ineinander versinkt. „Dankeschön“ flüster ich ihr ins Ohr und sie lächelt dabei.

„Ich werde dich jetzt ficken“. Mit der Hand im Nacken ziehe ich sie bestimmt nach oben und lege sie auf den Bauch. „Arsch hoch“ Sie ist immer noch so nass, dass es sehr leicht ist, von hinten in sie einzudringen. Bis zum Anschlag dringe ich in sie ein. Immer schneller und härter werden meine Bewegungen und ich spüre wie der Saft in ihr zusammenläuft. „Geile Drecksau“ sage ich laut und ficke sie dabei hart und schnell. Immer lauter wird Ihr Stöhnen. Mit einer Hand auf Ihrem Rücken abstützend, die anderen an den Haaren, den Kopf zurück ziehend, genieße ich es, sie so zu ficken.
Nach vielen harten Stößen, die uns beide zum Schwitzen gebracht haben, lasse ich von ihr ab und beuge mich zu Ihrem Ohr hinab. „Du wirst jetzt 10 Schläge von mir bekommen“. Sie murmelt ein leises „ja“ hervor und drückt dabei Ihren Kopf ins Kissen. Ich spüre Ihre Erwartung der Schläge. Ich lege meine Hand in Ihren Nacken und drücke sie dabei fest nach unten. Ich hohle aus und meine Hand legt sich hart und schallend auf Ihrem festen Hintern nieder. Ein lauter Schrei dringt aus Ihrem Mund. Der 2. Schlag, noch etwas härter, folgt direkt danach. Wieder ein Schrei und danach ein wimmerndes Stöhnen. Ich nehme die Gerte und halte sie vor Ihren Mund. „Beiß da drauf“ sage ich. Sie öffnet den Mund und beißt auf die Gerte. Weitere 7 harte, bestimmte Schläge folgen. Mit jedem Schlag verspüre ich dieses grenzenlose Vertrauen. Ich beuge mich zu ihr hinab und küsse sanft Ihren Nacken. Ihr Atem ist laut und erschöpft. Ich streiche durch ihr Haar und drücke sie nochmals fest nach unten. Mit einem lauten Klatschen senkt sich meine Hand nun das letzte mal auf Ihrem Arsch. Ihr Körper krümmt sich dabei vor Schmerz und sie sinkt in sich zusammen.

Ich lasse von ihr ab und lege eine Decke über Ihren Körper. Langsam öffne ich den Knebel und das Tuch. Ich lege mich neben sie und sage „Sie mich bitte an“. Sie hebt Ihren Kopf und ich blicke in einen klaren, verweinten aber glücklichen Blick. Ich ziehe sie auf meinen Oberkörper und lege beide Arme um sie, um sie festzuhalten. „Ich bin stolz auf dich“ flüster ich ihr ins Ohr“. Ein Lächeln legt sich auf ihre Lippen und sie schmiegt sich fest an mich. Ja, ich bin stolz und dankbar. Dankbar für diese grenzenlose Nähe und das Erlebte.