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Schwimmbad und beste Freunde (1)

Eine weitere Geschichte. Diese ist zwar erfunden, aber diese Phantasien wollte ich euch nicht vorenthalten. Ich habe vor diese noch um ein paar Teile zu ergänzen. Viel spaß 😉

Und schon wieder lag ich schlaflos im Bett und wälzte mich hin und her. Ich wusste nicht einmal wieso es mir so schwer fiel einzuschlafen aber das war auch egal.. Noch 4 stunden dann würde der Wecker klingeln. Fuck. Jetzt schlaf endlich ein.. Nichts da mein Hirn hat andere Pläne. Also stand ich nochmal auf und zündete mir eine Zigarette auf dem Balkon an. Ich beschloss mich am nächsten Tag richtig auszupowern, damit ich einmal durchschlafen konnte. Es hatte im der Wohnung nachts immer noch 28 Grad. Dieser Sommer machte mich fertig. Wieso musste ich auch in eine Dachwohnung ziehen?

Am nächsten Morgen war ich bereits nach 3 Stunden schon wieder totmüde.
Dementsprechend lang zog sich mein Arbeitstag. Nach der Arbeit wollte ich mal wieder schwimmen gehen, also packte ich, Zuhause angekommen, meinen kleinen Rucksack und stopfte hastig meine Badehose, Handtuch, und eine Flasche Wasser hinein. Dann setzte ich mich ins Auto und fuhr los.
Es war wieder wieder drückend heiß, aber wenigstens nicht so schwül wie die letzten Tage. Ich stand an der Kasse, legte 5 Euro auf den Tresen, steckte das Wechselgeld ein und ging in Richtung der Umkleidekabinen. Ich ging fast immer in die Einzelkabinen aber heute waren die wegen Sanierung geschlossen. Na toll, dachte ich mir und machte mich auf zu den Sammelumkleiden.
Nur noch wenige Spinde waren frei. Es wunderte mich, dass niemand hier war wo doch scheinbar fast alle Schränke schon besetzt waren.
Ich legte meinen Rucksack ab und zog mein Shirt aus. Von draußen hörte mach Kinder lachen und Wasser plätschern. Ich zog meine Hose aus und stopfte sie in den Rucksack. Gerade als ich meine Boxershorts ausziehen wollte, hörte ich wie jemand den Flur zu den Umkleiden hinauf kam. Ich beeilte mich. Hastig und gerade noch rechtzeitig zog ich die Badehose hoch und hob den Kopf.

Ich zog den Schlüssel vom Schrank ab und wollte ihn in die hintere Tasche meiner Badehose stecken. Fuck. Falschrum angezogen. Na super.
Der junge Typ der eben den Raum betreten hatte schaute mich an umd grinste. Ich grinste verlegen zurück.
&#034Passiert den besten&#034 sagte er mit beruhigender Stimme. Ich lachte, drehte mich um und zog meine Hose runter um die Peinlichkeit zu beheben. Als ich mich wieder aufrichtete sah ich dass er mich immer noch beobachtete. Sein Blick fiel ohne Zweifel auf meinen Schwanz. Ich war ein wenig verunsichert. War er nur neugierig? Oder war das ein Hinweis? Ich musste zugeben dass er eigentlich recht hübsch war. Kurze braune haare, schlank und etwa 1.80 groß. Mir fiel sein Metalband Shirt auf. Ich kannte zwar die Band nicht, aber das Design war cool. Dazu die löchrige Fetzenjeans und chucks. Das hätten auch meine Kleider sein können. Sie standen ihm gut. Er merkte, dass ich ihm musterte und lächelte mich an.
Ich wollte wissen was er dachte, also stellte ich mich vor ihn, zog den Bund meiner Badehose für eine Sekunde nach unten so dass mein Schwanz frei in der Luft hing. Dann ließ ich ihn wieder nach oben schnalzen. Wortlos drehte ich mich um, packte mein Handtuch und ging Richtung Dusche.
Ich wollte nich, dass er mich jetzt sieht, also drehte ich mich nur schnell zwei mal unter dem kalten Wasser und ging dann in die Schwimmhalle.
Der wenige Schlaf machte sich schnell bemerkbar denn nach 10 Bahnen ging mir bereits die Puste aus. Ich setzte mich an den Beckenrand und ruhte mich kurz aus während ich mich unsah und hoffte den Typen von vorhin nochmal zu sehen.

Dann kam er um die Ecke. Mit einem Mädchen. Ich wäre am liebsten abgehauen. Meine Aktion in der Umkleide war ja unter dieser Tatsache völlig daneben gewesen, wenn er eine Freundin hatte.
Ein paar Schritte vor mir blieben sie stehen und er flüsterte ihr etwas ins Ohr, während sie mich beide ansahen.
Na toll, dachte ich, gleich würde das Gelächter los gehen. Viel peinlicher konnte es ja wohl nicht mehr werden.
Sie setzen sich neben mich. Er links, sie rechts und lächelten mich an.
&#034Hey, wie gehts? Hast du eine Minute?&#034 fragte er mich.
&#034Ähm klar&#034 antwortete ich zögerlich. &#034Worum geht’s denn?&#034
&#034Ich bin Linus und das ist meine beste Freundin Anna. Und wir hatten uns gefragt ob du naja. Also ob du vielleicht. Also nur wenn du vielleicht Lust hast.&#034
Anna unterbrach ihn:&#034hast du Lust auf einen Dreier mit uns? &#034
Mir verschlug es die Sprache. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.
&#034Linus hat mir erzählt, dass du ihm vorhin deinen besten gezeigt hast und er hat es mir gleich erzählt.&#034 Sie schaute mich mit ihren großen Augen an und mir fiel auf wie gut sie duftete. Wie schafft man es eigentlich im Schwimmbad so gut zu duften?
&#034Ich bin dabei. Wäre ja dumm so ein Angebot abzulehnen&#034 sagte ich und schaute Linus an. &#034Bevor du fragst&#034, sagte er, &#034Ich bin bi.&#034
Innerlich machte ich Purzelbäume so sehr freute ich mich über diese Aussage.
&#034Ja ich auch, aber das hast du dir bestimmt schon gedacht&#034 lächelte ich ihn an.
&#034Ja, deswegen haben wir dich auch gefragt&#034 räumte Anna ein. &#034Wie heißt du eigentlich?&#034
&#034Chris&#034 antwortete ich freundlich und hielt den beiden die Hand hin.
&#034Wir wollten jetzt noch in die Sauna gehen. Willst du mitkommen?&#034 fragte Linus und Anna nickte ihm bestätigend zu. &#034Klar doch&#034 antwortete ich und versuchte locker zu wirken obwohl mein Puls raste und ich total aufgeregt war.
Ich holte mein Handtuch und wir machten uns auf den Weg in die Saunaabteilung. Was ich nicht wusste war, dass es eine textilfreie Unisex Sauna war. Die beiden entledigten sich ihrer Badekleidung und legten sie in das gläserne Regal neben der Eingangstür als wäre es das normalste der Welt. Nur die Handtücher waren erlaubt. Ich tat es ihnen gleich und wir gingen hinein. Durch den Dampf konnte ich nur die Umrisse der anderen Saunagäste erkennen aber keine Gesichter. Wir suchten uns eine freie Ecke aus und machten es uns auf den heißen, feuchten Fliesen gemütlich. Anna musterte meinen Schritt und schmunzelte. Dann sah sie zu Linus und nickte ihm zu.
&#034Was ist denn los?&#034 fragte ich ein wenig eingeschüchtert. &#034 Linus hat nicht übertrieben, als er es mir erzählt hat&#034 kicherte sie. Erst jetzt fiel mir auf, was Anna für ein Geschoss war. Sie war recht schlank und ein hatte leicht gebräunte Haut. Ihre langen braunen Haare hingen glatt an ihrem Rücken herunter. Ihre Brüste waren zwar nicht besonders groß aber sie passten super zu dem Rest ihres eher zierlichen Körpers.
Scheinbar bemerkte sie, dass ich sie angestarrt hatte. &#034Wenn du willst, kannst du sie auch anfassen&#034 sagte sie und grinste mich verschmitzt an. Ich streichelte ihr über das Dekolleté und fuhr mit der Hand runter bis zu ihren Titten und knetete sie ein wenig. Ihr schien das zu gefallen, denn sie legte sofort ihren Kopf in den Nacken. Dann fuhr sie mit der Hand zwischen ihre Beine und streichelte ihren Kitzler. Linus Hand lag auf meinem Knie und wanderte langsam in Richtung meines Schwanzes. Ich beugte mich zu ihm rüber und küsste seinen Hals. Mit der einen Hand wichste ich seinen Schwanz und mit der anderen massierte ich Annas Brüste.
Noch nie war ich mit zwei personen intim geworden, aber ich hatte es mir immer vorgestellt und des öfteren war es auch Bestandteil meiner Wichsgedanken gewesen.
Linus Schwanz war inzwischen zu seiner vollen Größe gewachsen. Er war wunderbar geformt. Er war zwar nur unwesentlich kleiner als meiner, dafür hatte er eine bildschöne Eichel, die dicker als der Schaft war. Man sah ihm seine stattliche Größe garnicht an, wenn er nicht hart war.
Linus stöhnte leise während ich ihm zärtlich seinen Schwanz wichste.
Anna unterbrach meine Gedanken und fragte:&#034Wollen wir vielleicht in die Umkleide und dort weiter machen? Ich glaube wir stehen unter Beobachtung.&#034
Ich sah mich um und mir fiel auf dass der Dampf nicht mehr so dicht war, wie am Anfang. Jetzt sah ich gegenüber von uns drei Männer die unser Treiben verfolgt hatten. Zwei ältere Herren, ich denke Mitte Vierzig, spielten an ihren Schwänzen und ein anderer etwas jüngerer, vielleicht dreißig hatte die Beine angewinkelt und fuhr sich mit den Fingern immer wieder über die Rosette.
Anna stand auf und Linus und ich liefen ihr hinterher zu den Duschen, die direkt vor der Sauna waren. Ich stellte mich mit dem Gesicht zur Wand damit die anderen Besucher im Schwimmbad meine Erektion nicht sehen konnten. Ich hatte gehofft, das kalte Wasser würde mir wieder zu klaren Gedanken verhelfen, doch der gewünschte Effekt blieb aus.
Wir nahmen unsere Badesachen aus dem Regal, und gingen Richtung Dusche. Jetzt fand ich es etwas schade, dass es keine Unisexduschen waren, aber es war wahrscheinlich besser, schließlich waren ja auch Kinder dort anwesend.
Linus sah Anna an und fragte:&#034treffen wir uns an der Umkleide?&#034 Anna nickte und verschwand in der Dusche.
&#034Die Einzelkabinen sind doch geschlossen? &#034 fragte ich Linus. &#034Ja, aber die ganz hinteren nicht&#034 antwortete er.
Das freute mich zu hören denn ich anhnte bereits, was jetzt passieren würde.
Während ich mich einseifte, schaute ich Linus dabei zu wie er sich die Haare wusch. Der Anblick des Wassers, das über seinen Bauch lief und sich an seinem Schwanz zu einem Strahl formte, ließ mich schon wieder geil werden. Ich spürte wie es in meinem Schwanz zuckte. Natürlich konnte ich nicht wiederstehen und wusch ihn ausgiebig. Linus sah das und grinste mich an. &#034Heb dir das lieber für später auf&#034 lachte er mich an.
Nach dem Duschen lief ich schnell zu meinen Spind, holte meine Sachen und ging zu den Einzelkabinen. Anna stand im Türrahmen der letzten Kabine und hatte eine Hand an ihre Hüfte gestemmt. Mit der anderen fuhr sie sich durch ihr nasses Haar. &#034Hast dir ganz schön Zeit gelassen&#034 sagte sie mit kichernder Stimme.
Ich schloss die Türe hinter mir und sah, dass Anna auf dem kleinen Bänkchen saß und sich ihres Bikinihöschens entledigte. Linus ging sofort auf die Knie und versenkte sein Gesicht in ihrem Schoß. Ich legte mein Handtuch ab und wichste meinen Schwanz vor Annas Gesicht. Fast schon instinktiv öffnete sie ihren Mund und griff nach meinem Phallus. Sie nahm meine Eichel in den Mund und umspielte sie gekonnt mit ihrer Zunge. Mit einer Hand hielt sie den Schaft meines Schwanzes während sie mir der anderen Hand durch Linuss Haare fuhr und seinen Kopf an ihre feuchte Muschi drückte. Wenn Anna so weiter machte würde es nichtmehr lange dauern, und ich würde ihr meine Ladung in den Mund spritzen.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und sah, dass sie einen Schmollmund machte. &#034Dein erster cumshot geht an mich. Linus hat die Wette verloren, also darf ich die erste Ladung haben.&#034 sagte sie und blickte zu Linus der seinen Blick scherzeshalber senkte.
&#034Wette? Was für eine Wette?&#034 fragte ich neugierig.
&#034Eigentlich ja schon zwei Wetten. Vergiss die Blowjob-Wette nicht!&#034 sagte Anna.
&#034Ach ja, stimmt ja.&#034 antwortete Linus. Jetzt wollte ich es genauer wissen und fragte nach. &#034Ich dachte ich bekäme einen Schwanz tiefer in meinen Hals als Anna, aber sie ist wirklich gut.&#034 sagte Linus. Ich musste schmunzeln. Ich fand es super, dass die beiden offenbar meine Leidenschaft fürs Blasen teilten.
&#034Ist vielleicht Übung?&#034 sagte ich und lächelte Linus an.
&#034Vergiss es&#034, sagte Anna &#034 die erste Ladung ist meine!&#034
Ich half Linus vom Boden auf und er setzte sich auf das Bänkchen. Dann ging ich auf die Knie und schob seine Beine etwas auseinander. Er hatte nicht nur einen wunderschönen Penis, auch seine Hoden waren groß und prall. Ich fuhr mit der Zungenspitze von seinen Eiern hinauf zur Eichel und versenkte seinen Schwanz mit einem mal komplett in meinem Hals. Ich hatte ein Faible für deepthroats. Ich liebte es einen Schwanz bis zum Anschlag zu blasen. Für mich war das die höchste Form der Wertschätzung, die man einem Schwanz oral geben konnte. Linus stöhnte auf. Am liebsten hatte ich vor Erregung geschrien, aber wir waren ja in einem öffentlichen Schwimmbad. Anna staunte nicht schlecht, als ich Linuss Prügel in seiner vollen Größe aus meinem Mund gleiten ließ. &#034Wow!&#034, sagte sie &#034das war heiß! Ich denke diese Ladung geht an dich!&#034
&#034Wir können ja teilen&#034 sagte ich. Anna lächlte.
&#034Rutsch mal ein bisschen&#034 sagte sie und stupste meinen Arm an. Dann kniete sie sich neben mich und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Ich nahm Linuss Schwanz und schob ihn zwischen unsere Lippen. Anna griff nach meinem Schwanz und wichste ihn gekonnt. Verdammt! Sie wusste wirklich was sie tat. Wir rutschten mit unseren Lippen an Linuss geilem prügel auf und ab, während ich Annas Kitzler streichelte und ab und an einen Finger in ihrem feuchten Loch versenkte. Mit einem Mal nahm sie meine Hand und schob meinen Mittelfinger in ihr Arschloch. Ich dachte ich würde platzen. Sie stand auch noch auf anal, besser konnte es fast nicht mehr werden. Sie musste ihr Stöhnen unterdrücken, während Linus seinen geilen Schwanz zwischen unseren Lippen bewegte.
Sein Prügel zuckte und sein Arschloch zog sich zusammen. Ich als Kerl wusste was das bedeutete und stülpte sofort meinen Mund über seinen Schwanz und bließ ihn weiter. Linus spritzte seine heiße Sahne in meinen Mund und auf mein Gesicht. Ich grinste. Ich liebte es, wenn ich jemanden mit dem Mund zum spritzen bringen konnte und seine Sahne wie eine Trophäe in meinem Gesicht hatte.
Anna schaute mich an und leckte sich über die Lippen. Etwas von Linuss Wichse lief mir die Wange herunter und Anna zögerte nicht lange. Sie leckte mir einmal quer über das Gesicht und schluckte es mit einem leisen Schmatzen. Ich grinste sie an. Scheinbar waren wir drei auf einer Wellenlänge, auch was unsere sexuellen Vorlieben angeht.
&#034Lecker, aber deine will ich aber auch noch!&#034 sagte Anna und forderte mich auf mich hinter Linus zu stellen. Sie spuckte auf ihre Hand und verrieb sie über Linuss Rosette. Er stöhnte auf. &#034Aber bitte spritz ihm nicht in den Arsch, spritz mir ins Gesicht!&#034 sagte Anna und leckte meinen Schwanz ab. Sie spuckte auf meine Eichel und verrieb die Spucke mit der Hand. Dann setzte ich meinen Eichel an Linuss Rosette an und drückte sie in das enge Loch. Er stöhnte erneut auf und machte einem Ruck nach hinten und mein Schwanz verschwand fast ganz in seinem geilen Arsch. Die Enge und Wärme seines inneren war zu viel für mich. Ich spürte dass ich bald kommen würde und zog meine Schwanz aus seinem Arsch um ihn Anna vors Gesicht zu halten. Sie streckte ihre Zunge heraus und ich wichste ihr meine Ladung ins Gesicht. Sie nahm alles gierig auf und leckte sich genüsslich über die Lippen.
Wir saßen ein paar Minuten da und das Gefühl frisch gefickt zu sein.

&#034Wir sollten uns beeilen, wenn wir den Bus noch kriegen wollen&#034 sagte Linus und schaute auf sein Handy.
&#034Ich muss noch Haare machen!&#034 sagte Anna, &#034dann können wir los!&#034
&#034Ich bin mit dem Auto da, soll ich euch fahren?&#034 fragte ich sie und hielt meine Autoschlüssel hoch.
Linus schaute Anna an und entgegnete:&#034Dann haben wir wenigstens keinen Stress!&#034
Also fuhr ich die beiden nach Hause. Wie sich herausstellte wohnten die beiden in einer WG in der Stadt. Es war zwar ein kleiner Umweg, aber den nahm ich gerne in Kauf. Ich hielt direkt vor ihrem Haus an.
Wir tauschten unsere Nummern aus und die beiden stiegen aus dem Auto. Anna kam an mein offenes Fenster und gab mir einen Kuss auf die Wange. &#034Ich hoffe du meldest dich!&#034 flüsterte sie mir ins Ohr, dann verschwand sie mit Linus im Haus.

…Fortsetzung folgt…

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Nachbarin Sonja – Teil 4

Nachdem ich mit Celine von der großen Einkaufstour wieder nach Hause kam, war ich vollkommen erledigt. Wir waren in vielen Geschäften und es dauerte bis wir alle Materialien hatten. Dabei gegrapschten wir uns des Öfteren, ohne intim zu werden. Also raus aus den Klamotten und ab unter die Dusche. Erfrischt und wieder munter machte ich mir einen Imbiss und setzte mich vor die Glotze. Kurz bevor ich ins Reich der Träume rutschen konnte, läutete mein Telefon. Es war Sonja. Sie war versetzt worden und wollte den Abend nicht allein verbringen. Ich sagte zu und warf mich in eine Shorts und ein T- Shirt, zog mir Schuhe an und ging hinüber zu Sonja. Sie öffnet mir und hatte sich seit heute Vormittag umgezogen. Sie trug eine Bluse und einen Minirock und war barfuß. Nach einem Begrüßungskuss gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns nebeneinander auf die bequeme couch. &#034 Danke, das du noch herüber kamst&#034 sagte sie, &#034Christian musste kurzfristig arbeiten und so musste ich den Tag bis jetzt allein verbringen. Aus Langeweile habe ich im Internet gesurft und einiges gefunden. Ich fand es geil, wie du in meinem Arsch gestoßen hast und unsere Vorliebe für Fußsex. Ich habe diverses gefunden und möchte es gerne mit dir nachvollziehen. Da Christian kein Interesse daran hat, bist du der einzige zu dem ich vertrauen habe um es auszuprobieren. Nur meine Muschi ist tabu, sie ist Christian vorbehalten. Möchtest du mit mir experimentieren?&#034 Da ich damit gut kleben kann, willigte ich ein und erwartete was da kommen sollte. Sonja machte den Smart TV an und forderte mich auf, mich zu entkleiden. Als ich nun nackt dasaß kam Sonja zu mir und griff nach meinem Schwanz und begann, mich zu wichsen. Nach erreichen meiner Härte setzte sie sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Pflock. Zu meinem erstaunen steckte sie mich sofort in ihren Arsch. Ich glitt einfach hinein. &#034Ich habe mich vorbereitet&#034 klärte sie mich auf.&#034 Ich habe Gleitmittel und einen Dildo benutzt um mich zu dehnen. Jetzt werden wir uns einiges im internet ansehen. Ob es dir gefällt, werde ich in mir spüren und es vielleicht selbst versuchen.&#034 Sie begann verschiedene Seiten zu öffnen und und wir schauten und berieten einige Stellungen. Es waren geile Dinge und Sonja spürte, welche mir gut gefielen da ich in ihrem Arsch zuckte. Wir vermerkten uns verschieden Seiten um es auszuprobieren und Sonja stand auf um die Position zu wechseln, als plötzlich das Telefon bimmelte. Sonja nahm das handy und sagte mir, das es Christian wäre und nahm das Gespräch an. Während sie sprach, nahm sie meinen harte Latte in die Hand und begann mich zu streicheln. Es war ein geiles Gefühl als sie härter zugriff und das Tempo erhöhte. Kurz bevor ich kam, hörte sie auf und Ihre Hand glitt unter den Rock und man konnte an ihren Bewegungen sehen, wie sie ihre Muschi bearbeitete. Leise konnte man das schmatzen ihrer finger in der Muschi hören. Ihre Nippel stachen durch den Stoff und als sie das Gespräch beendete, informierte sie mich, das Christian auf dem Wege sei. Aber sie wolle es heute nicht so enden lassen und forderte mich auf, ihren Arsch zu ficken. Ich zog sie zu mir und legte ihr ein Kissen unter den Arsch und stieß sofort bis zum Anschlag zu. Sie stöhnte auf und während ich mich rein und raus bewegte überkam sie ein hecheln. Immer schneller und härter bockte ich sie auf und als sie spürte, das ich komme, hob sie ihre Füße und ließ mich ihren Duft riechen. Im gleichen moment, als sie mir ihre großen Zehen in den Mund schob, kam ich mit aller kraft und füllte sie ab. Fünf – sechs große Schübe spritzte ich in sie hinein und als nichts mehr kam, zog ich ihn heraus. Es klebten einige kleine braune Krümel am meiner latte. Also war die Vorbereitung nicht gründlich genug. Jedoch störte es mich nicht. Jetzt musste es aber schnell gehen, denn bald würde Christian da sein. So zogen wir uns wieder an und nach einem Abschiedsküsschen verschwand ich.

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Sperma, nur leider zu viel des Guten

Also ich finde es sehr erregend Sperma in meinen Mund zu bekommen, viele Frauen die ich kenne lehnen das ab, denen ist das zu eklig, vielleicht noch gerade so von ihren Freund, dann aber auch eher Spucken statt Schlucken, aber von einen Fremden Mann, niemals, ich selber mag es gerade von einen Fremden Sperma in den Mund gespritzt zu bekommen um es dann auch zu schlucken, weil es halt für viele irgendwie pervers ist, was ich dadurch wieder sehr erregend finde da ich etwas mache was nicht jede Frau macht, und hinzu kommt noch das ich Sperma nicht gerade Schmackhaft finden, und auch da finde ich, würde Sperma lecker Schmecken würde es mich nicht mehr so sexuell erregen, gerade der Gedanke das ich nicht gerade ein Grundnahrungsmittel schlucke macht mich geil.

Und daher hat mich auch die Anzeige im Internet sehr angesprochen, gesucht wurden da Sperma verrückte Frauen, für eine Gruppensex Orgie, Ziel war es das die Männer alle dabei in einen Bierkrug abspritzen der dann am Ende vollgefüllt mit Sperma von einer mutigen Frau auf Ex ausgetrunken werden sollte, also wer traut sich. Ich dachte gleich das wäre was für mich und habe mich da gemeldet.

Das ganze sollte in Berlin stattfinden, so das ich mich dann mit dem Zug in die Hauptstadt gemacht habe, es war September und nochmal ein richtiges warmes Wochenende, vielleicht das letzte in diesen Jahr, so das ich extra früh Morgens um 8.00 Uhr mit den Zug losgefahren bin, schon voller vor Freude auf den geilen Abend, also noch mal ein letztes mal das warme Wetter genießen bevor der Herbst kommt, daher habe ich mein kürzestes Minikleid angezogen, Unterwäsche habe ich zu hause gelassen, die Flip Flops in den Rucksack und ab geht es nach Berlin.

Ich war schon mehr als aufgeregt da ich ja nicht so genau wusste was mich erwartet, wie viele Männer erwarten mich, kommen auch anderer Frauen und wie viele, was für Männer da wohl kommen. Da war ich schon richtig gespannt. Angekommen in Berlin bin ich noch von Alex bis zum Brandenburger Tor spazieren gegangen, was bei der Sonne richtig schön war wenn ich unter meinen Kleidchen noch mal den Wind zwischen meinen Schamlippen merke, oder auch mit meinen Nackten Füssen den Boden unter mir zu spüren, war nochmal richtig herrlich.
Dann fuhr ich mit der S- Bahn zum Haupbahnhof, wo ich abgeholt werden sollte, was gar nicht so einfach war, war es dort brechend voll, Treffpunkt war vor den Haupteingang, da wir vorher keine Bilder ausgetauscht hatten wusste niemand wie der andere dann aussieht, mein Problem war ich wusste nicht wo der Haupteingang war, es gab auf beiden Seiten einen Ausgang. Aber am Ende hatten wir uns dann doch gefunden. Wir fuhren dann mit dem Auto zu einer, na ja, sah aus wie eine Lagerhalle, es gab da sogar eine Dusche, und da ich ganz schön verschwitzt war ging ich mich noch mal schnell abduschen, naja fast, es gab nur kaltes Wasser, ganz rein steigen wäre mir dann doch zu kalt, egal, zu mindestens sind meine Füße vom Barfußgehen wieder sauber. Danach blieb ich auch gleich Nackt, es hatte schon irgendwas verruchtes in der staubigen Bude Nackt rum zulaufen, aber ich mag das.

Später musste ich feststellen das es da den ein oder anderen Herren sicher auch gutgetan hätte, wenn er vorher eine Dusche aufgesucht hätte, den einige hatten da einen ganz schönen Schweißgeruch, zumindest etwas Deo hätte da gutgetan, Typisch Männern ebend, gut bei der Hitze schwitzt man da ja eh schnell, und da bin ich dann ja auch ganz schön Schmerz pervers.

Danach sah ich auch das noch fünf andere Frauen anwesend waren wo wir uns begrüßten, jede Frau so ganz anders, von Alter war von 21 also ich, bis ich denke so Ende 40 alles dabei, die meisten eher mit einen Nuttigen aussehen, also mit Strapse, Korsett, und High Heels, nur der Fickfrosch war ganz Nackt, dann wurden noch mal unsere Gesundheitsausweise kontrolliert, und ab in die Meute, wir wurden dann in einen Raum geführt wo schon etliche Männer saßen, die Pfiffen, applaudierten und schmutzige Kommentare von sich gaben. Wir wurden dann vorgestellt und dann ging es auch ziemlich schnell zur Sache, so das ich auf einmal von vielen Männern umringt wurde die mich mit ihren vielen Männern Händen überall begrabschten, ich wurde auf den Boden gedrückt um mich herum viele Schwänze die alle in meinen Mund wollten, wo ich auch versuchte jeden zu bedienen, dann merkte ich auch schon wie der erste sein erregten Schwanz in meiner Fotze steckte, und so ging es es immer weiter, kaum war ein Schwanz draußen, hatte ich auch schon den nächsten in mir drin.

Aber nicht nur in meine Pussy wurde sich ausgetobt, auch in meinen After merkte ich wie sich zuerst ein Finger in meinen Anus bohrte um danach wie zwei kräftige Männerhände meine Arsch backen auseinanderziehen und sich dann ein praller Schwanz bis zu den Eiern in mein After bohrte, dabei versuchte ich mich gegen die harten Stöße die ich von hinten bekam irgendwie abzustoßen um mit mein Gesicht nicht gegen die Wand oder Couch gedrückt zu werden, und so konnte einer nach dem anderen seine Ladung in den Bierkrug spritzen, nach den ersten so ca. 10 Schwänzen machte wir einen Stellungswechsel, ich legte mich auf den Rücken, spreize meine Beine und weiter ging es, so das die nächsten Kerle in mir stoßen konnten, um dann ihr Sperma im Bierkrug rein zu spritzen. Das ganze machte mich immer geiler so das auch ich mehrere meist kleinere Orgasmen bekam, dabei zitterte ich am ganzen Körper und hatte so Probleme meinen Körper unter Kontrolle zu bringen, ich versuchte dabei immer meine Füße in die Luft zu strecken obwohl meine Beine zitterten, damit meine Pussy schön freigelegt war und die Männer freien Zugang hatten.

Kaum erwarten konnte ich dagegen Double Penetriert zu werden, irgendwie mag ich es, umso erregter wurde ich als ich merkte wie ich auf einen Schwanz geritten bin, und sich dabei ein zweiter in mein After drängte, Oh ja, wie geil, was ich mit einen leisen Jaulen quittierte, ich weiß nicht warum aber ich finde es einfach nur Mega geil so ausgefüllt zu sein. Und ich wurde wirklich in allen möglichen Stellungen Double Penetriert. Dabei bekam ich auch den längsten Orgasmus, den Mann den ich dabei meine langen Fingernägel in sein Fleisch gepresst hat tat mir richtig leid, aber ich konnte nicht anders. Dabei war ich oft so geil das ich mir gewünscht hätte das die Männer gleich in mir gespritzt hätten, wenn ich die Männern dann mit meinen Füssen an mir gedrückt und mit meinen Beine umschlungen habe hätte ich die Schwänze am liebsten gar nicht mehr raus gelassen, bis sie in mir gespritzt hätten, aber wir brauchten das Sperma ja für den Krug.

Es war aber auch ein ziemliches durcheinander und ich habe auch nicht mitbekommen wie viele Männer überhaupt Anwesend waren bzw. mich penetriert haben. Ich habe um mich herum nur noch Schwänze gesehen die ich dann auch alle Gierig aufnahm. Nicht jeder der anwesenden Männer hat dann auch bei der Orgie mitgemacht, viele wollte einfach nur zuschauen und haben sich dabei einen gewichst, das Sperma ging dann aber auch alles in den Bierkrug der reihum gereicht wurde so das dadurch auch einiges zusammen kam.

Mit der Zeit tat mir dann auch schon von den vielen Blasen der Mund weh, bei so viel Männern habe ich mir da sprichwörtlich den Mund wohl etwas zu voll genommen, auch meine Pussy sah am Ende so rot aus das man sie wohl eher mit einen Pavianarsch gleichstellen könnte.

Am Ende wurde bekannt gegeben das ca. 120 Männer anwesend waren, das bei 6 Frauen, da hatten wir ganz schön zu tun jeden Mann ordentlich zu entsaften, und den Bierkrug voll zu bekommen. Ich hatte mich dann auch freiwillig gemeldet den Bierkrug auf Ex zu entleeren. Und als ich dann am Ende den riesigen Bierkrug voller Sperma gesehen hatte, dachte ich nur, oh mein Gott, ist das viel, dass hätte ich nicht gedacht, ich hab erst gedacht das ich einen Rückzieher mache, die Männer haben mich aber schon angefeuert, und gesagt ist schließlich gesagt, also blieb mir nur eins übrig, Augen zu und irgendwie runter damit. Als ich den ersten Schluck ansetzte, merkte ich schon, das schaffe ich nie, und schon gar nicht auf Ex, also musste ich absetzten, also auf Ex wird das schon mal gar nichts, die Männer feuerten mich immer mehr an, also weiter geht es, ich bekam beim Schlucken schon das würgen, und dachte nur, jetzt reiße dich bloß zusammen, hoffentlich bekomme ich jetzt nicht gleich das Spucken, um so mehr in meine Mund war um so zähflüssig war das Sperma, und es wurde irgendwie nicht weniger, und ich hatte soviel in meinen Mund, das einiges links und rechts aus meinen Mund tropfte, am Ende habe ich es mit fünf großen Schlucken geschafft den Krug zu leeren, mir war jetzt aber total schlecht und ich befürchtete das ich gleich alles wieder raus lassen würde, die Männer klatschten das ich es geschafft hatte, wenn auch leider nicht auf Ex. Und auch die anderen Frauen kuckten mich ganz unglaubwürdig an und schüttelten mit den Kopf, oh mein Gott bist du pervers, das hätten wir nie runterbekommen.

Das ganze war dann wie Schokolade, von Schokolade kann ich auch nie genug bekommen, nur wenn ich mehre Tafeln esse, dann wird mir irgendwann mal schlecht, so auch bei der Masse an Sperma, bei der Menge war mir danach nur noch übel, und mir war total zum Kotzen zumute. Und nicht nur das durch das ständigen eindringen der ganzen Penissen hat mein Unterleib extrem doll gebrannt, aber ich war irgendwie Stolz auf mich das ich es geschafft habe ganze 120 Sperma Ladungen geschluckt zu haben, und wie ich mich kenne, war das sicher nicht meine letzte Orgie egal wie schmerzhaft das danach auch immer ist.

PS: leider muss ich euch mitteilen das ich mich am Ende so ca. 2 Stunden später dann doch noch übergeben musste, ich kam einfach nicht gegen die Übelkeit an, und dann blieb mir nur übrig den Finger in den Hals zu stecken, und dann, na ihr wisst schon, den Rest erspare ich euch lieber, ihr kennt das sicher von Alkohol, wenn es da zu viel ist hat man schnell mal ein Rendezvous mit der Toilette. Das war dann doch zu viel des Guten, und danach konnte ich auch erst mal keine Schwänze und vor allem Sperma mehr sehen oder riechen, aber das hat sich dann zwei Tage später wieder gelegt wo ich schon wieder Lust auf eine Ladung Sperma bekommen habe.

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Anal

Der vergessene Film

Der vergessene Film
„Yannick und Du, David, Ihr bereitet bis morgen den Raum für die Filmvorführung vor“, Lehrer Rau deutete auf die beiden Jungen.
„Klar, machen wir, Herr Rau“, antwortete David, Yannick nickte zustimmend.
„Ok, Ihr könnt gehen, bis morgen“, Lehrer Rau entließ die Klasse in die Freizeit.
„Wir treffen uns dann heute Mittag um 3 Uhr“, Yannick freute sich auf die Aufgabe.
„Um 3 Uhr, alles klar, dann vor dem Saal 90, wie immer.“
David und Yannick hatten schon öfter für die Film-AG der Klasse den Filmsaal vorbereitet. Herr Rau bestellte die Filmrollen bei der Landesbildstelle und deponierte sie im Lehrerzimmer. Die von ihm eingeteilten Schüler holten die Rollen ab und brachten sie in den Saal 90, dort bereiteten sie für den Unterricht die Vorführung vor. Von dem misstrauischen Lehrer für diese Aufgabe ausgewählt zu sein, betrachteten die Schüler als Auszeichnung. Denn sie bekamen den Schlüssel für den Saal anvertraut und konnten ohne Aufsicht, vollkommen alleine, schalten und walten. So konnten sie ihre Nase in Dinge stecken, wozu sie sonst keine Gelegenheit hatten.
David sah Yannicks petrolgrüne Jeans und das blaue T-Shirt schon von Weitem. Er mochte seine hellblonden Haare. Yannick passte eigentlich genau in sein Beuteschema. Schon mehrfach hatte er ausgetestet, ob Yannick auf Jungs stand; bisher ohne Erfolg. Er ignorierte seine Andeutungen, ging nicht auf Davids Versuche ein, er umging das Thema sehr geschickt. David war sich nicht sicher, wie Yannick sexuell gestrickt war. Auf jeden Fall hatte er ihn noch nie mit einem Mädchen gesehen. Es war alles offen.
Yannick schloss den Saal auf, als er David den Gang entgegen kommen sah. Das kleine Wägelchen mit den Filmrollen hatte er schon aus dem Lehrerzimmer herauf geholt.
„Hi, bist ja sogar mal pünktlich“, begrüßte er David.
„Hi, Du hast die Filme ja schon geholt“, entgegnete David anerkennend.
„Ja, ich war schon sehr früh hier.“
Sie betraten den Saal. Es roch nach Bohnerwachs und alten Schulbänken. Zwischen den Bankreihen stand hinten, in der Mitte, ein Gestell, auf dem der Filmprojektor stand. Das Ding war schon ziemlich alt, wie alles an der Schule.
David fiel sofort eine silberfarbene Filmdose auf, die ganz anders als die Dosen der Landesbildstelle aussah. Bei näherem Hinsehen war er sicher, dass sie nicht von der Landesbildstelle kam.
„Was ist denn das für ein Film hier“, er nahm die Dose von dem Stapel und versuchte, das vergilbte Etikett zu entziffern.
„Den Film habe ich auf dem Dachboden bei uns gefunden. Er war in einer verschlossenen Schublade, in so einem alten Schränkchen. Ich kann Dir noch nicht sagen, was da drauf ist. Wir haben zu Hause keinen Projektor, für so einen alten Film. Deshalb will ich den hier anschauen“, Yannick nahm David die Dose aus der Hand und versuchte, den Deckel zu öffnen. Erst gelang ihm das nicht, der Deckel rührte sich nicht. Er schlug die Dose zweimal mit der schmalen Seite auf eine Schulbank, dann löste sich der Deckel endlich. Der Film im Inneren sah wie neu aus, feinsäuberlich aufgespult und staubfrei. Yannick nahm die Filmrolle vorsichtig heraus und spulte einen Meter Film ab, den er gegen das Licht hielt.
„Boah“, Yannick versuchte mit zusammengekniffenen Augen Etwas auf dem Film zu erkennen. Als er gegen das Licht hielt, sah er, was auf dem Film war. Hektisch spulte er noch einen weiteren Meter Material ab.
„Unglaublich, wat dat denn?“, ungläubig sah er sich genau an, was auf dem Film verewigt war.
„Warum, was ist denn da drauf?“, David wollte wissen, was es da Spannendes gab und stellte sich hinter Yannick, der noch immer gebannt auf die kleinen Bildchen stierte.
Im Licht waren zwei Jungen zu erkennen, in ihrem Alter, nackt, in einer eindeutigen Pose.
„Geil, das sieht aus wie ein Porno, das ist ein Porno“, David schmunzelte.
„Wo hast Du Den gefunden? Auf eurem Dachboden, da kannste mal sehn“, David konnte es kaum erwarten, den Film anzusehen.
Yannick verstörten die Bilder irgendwie, hatte David den Eindruck.
„Komm, lass uns den geilen Streifen ansehen“, ermunterte er Yannick.
Der ging zum Projektor und legte die Filmrolle fachgerecht ein. Nach wenigen Minuten war der Projektor gestartet und die Jungen setzten sich auf eine Schulbank vor der Leinwand und sahen neugierig die Aktivitäten im Film.
Die beiden Akteure waren tatsächlich in ihrem Alter. Sie hatten die Aufnahmen eindeutig selbst gemacht, das sah man an der Bildführung. Oft war einer der agierenden Jungen nicht mehr richtig zu sehen, weil die Kamera nicht korrigiert wurde. Aber es war ein geiler Jungenfilm, die Jungs poppten mit Hingabe, das spürte man.
Yannick sagte kein Wort, sondern war regelrecht nervös und verstört.
„Was hast Du denn? Du willst mir doch nicht erzählen, dass Du noch nie einen solchen Film gesehen hast“, David war aufgefallen, dass Yannick peinlich berührt war.
„Nein, das ist es nicht! Aber der Junge, der da seinen Hintern hin hält …“, er zögerte.
„Also das ist mein Dad, wie er so alt war wie wir, den anderen Jungen kenne ich nicht“, Yannick tat sich schwer mit dieser Feststellung
„Bist Du sicher?“, Yannick spürte, dass es jetzt nicht angebracht war, zu lachen.
„Ja, ich habe doch die Jugendbilder von Dad gesehen, er ist das, ganz sicher“, Yannick sah betreten unter sich.
„Ja und, was soll´s?“, David versuchte, die Situation zu entspannen.
„Ja, aber, das bedeutet, Dad ist schwul, ich habe einen schwulen Dad“, Yannick klang bestürzt.
„Das bedeutet erst mal gar nichts! Vielleicht hatte Dein Dad so eine Phase, das kommt öfter vor. Später kam er dann auf den normalen Geschmack. Sonst wärst Du wohl nicht hier, oder?“, Yannick versuchte es ganz sachlich.
„Ich weiß nicht, also damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet“, Yannick wirkte verstört.
„Dein Dad, das unbekannte Wesen“, David wusste nichts Besseres zu sagen. „Dein Dad war halt auch mal jung und geil. Vielleicht war das so eine Art Notlösung für ihn. Ich würde mir da keine großen Gedanken drüber machen“, David versuchte, über das Thema ganz normal zu sprechen.
„Ja, da haste wohl recht, aber ehrlich, ich bin da doch geschockt drüber. Denkste an nichts Böses, und du siehst deinen Vater, wie der arschgefickt wird, danke“, Yannick fand den Film geil und hatte auch schon einen Harten in der Hose, aber die Tatsache, dass sein Vater da in einer solchen Szene zu sehen war, machte ihm zu schaffen. Was würde seine Mum sagen, wenn sie das hier sehen könnte? Wäre das für sie ein Trennungsgrund? Der Film musste auf jeden Fall verschwinden, das war Yannick klar.
„Jetzt mach dich nicht verrückt, das bringt doch nichts. Ich finde den Film geil, der hat was. Ist doch ganz natürlich, was da abgeht, oder?“ David hatten die Szenen auch rattig gemacht, in seiner Hose war es unangenehm eng, Yannicks Dad hatte einen drallen Hintern, er wusste jetzt, woher Yannick seinen geilen Arsch her hatte. Er konnte sehen, das Yannick einen inneren Konflikt austrug. Seine geröteten Wangen und die feinen Schweißperlen auf der Oberlippe, die seinen blonden Flaum benetzten, verrieten David, dass er geil war, aber es verbergen wollte. Die Gelegenheit schien günstig zu sein.
„Komm, gib zu, Du bist auch geil, erzähl mir Nichts. Also mich macht der Film total an. Ist jedenfalls interessanter als das, was wir hier morgen geboten bekommen“, David hoffte, dass Yannick ein wenig auftaute.
Yannick versteinerte, er starrte auf die Leinwand und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Wenn er jetzt zugab, dass ihn der Film anmachte, hätte er sich bei David geoutet, der wüsste dann bescheid. Andererseits hatte David ihm anvertraut, dass er auf Sowas stand, also er war wohl selbst schwul. Yannick hatte nun Gewissheit, David war so wie er.
Sein Schwanz pochte, der Sack fing fürchterlich zu jucken an, die Situation hatte was Besonderes, am liebsten wäre er auf David zugegangen, hätte ihn in die Arme genommen und an seinen sicher harten Schwanz gefasst.
David erkannte, das Yannick ein wenig überfordert war. Wenn er jetzt nicht die Initiative ergriff, würde die Gelegenheit verschwendet. Der Film hatte sie beide in Stimmung gebracht und diese Situation geschaffen, sie wären blöd, wenn sie das nicht nutzen würden.
Yannicks Schwanz bäumte sich in der Jeans auf, David konnte von der Seite ganz deutlich die Erhebung sehen, die das Prachtstück verursachte. Sein Schwanz war ein ganz ordentlicher Hammer, Yannick war eine positive Überraschung für David. Er war schwul, geil und schien sehr gut bestückt zu sein. Ein Blick auf die Leinwand zeigte, woher er das Gerät hatte. Der Junge, der sein Dad war, hatte ein super Schwänzchen über seinen Eiern. Es würde prickelnd werden.
„Ok, Alter, ich bin schwul, Du machst mich total an, du machst mich verrückt – jetzt ist es raus“, David hatte allen Mut zusammen genommen, jetzt oder nie.
Yannick bekam noch rötere Wangen, ein leichtes Beben ging durch seinen Körper, er sagte kein Wort, blieb aber sitzen. David überlegte nicht mehr lange, er hatte auf Autopilot geschaltet und verließ sich auf sein Gefühl. Ohne Umschweife setzte er sich direkt neben Yannick auf die Schulbank. Er fasste Yannick zwischen die Beine, spürte die satte Härte der Beule. Er hatte sich nicht getäuscht, das Glied war geil. Die Eichel rollte in seinem Griff hin und her, er bildete sich ein, er könnte spüren, wie Yannick die Muskeln anspannte und seinen Schwanz ihm entgegen drängte. David fuhr bis hinunter zu den Eiern und wieder hoch zum Schwanz. Ein paarmal hatte er das gemacht, da reagierte Yannick.
Er drehte seinen Oberkörper ein wenig nach rechts zu David, nahm ihn in den Arm und legte seinen Kopf auf die Schulter, er sah David nicht in die Augen, vielmehr verbarg er mit dieser Haltung sein Gesicht. Doch er zeigte David, dass er weitermachen sollte. Liebevoll zärtlich, aber mit Kraft, zog er David dicht an seinen Körper, und als Signal, dass die Massage ihm Spaß machte, öffnete er seine Oberschenkel.
David verstand ihn, er griff sich Yannicks Ständer und kraulte mit seinen Fingernägeln die Eichel durch den Jeansstoff, bis Yannick anfing, schwer und schneller zu atmen. Auch erwiderte er die Umarmung und fuhr zärtlich über Yannicks Rücken, dabei schob er seine Hand immer wieder hinten in Yannicks Hosenbund, soweit er kommen konnte, und kraulte seinen drallen Arsch.
Auch Yannick wurde mutiger und kraulte nun Davids Rücken, fuhr mit seiner Hand in den Hosenbund, streichelte Davids Arschbacken. Nachdem er das ein paarmal gemacht hatte, wurde er leidenschaftlicher, denn er atmete und knetete Davids Arsch so gut er das in der engen Hose konnte.
David fand es an der Zeit, weiter zu gehen, es konnte nichts mehr schief gehen, sie würden ficken. Als Einleitung schob er seine Hand in Yannicks vorderen Hosenbund, bis er das harte Fleisch spürte. Die nasse, zarte Eichel glitt in seine Handfläche, die Vorsekrete hoben jede Reibung auf. Jetzt konnte er spüren, wie Yannick ihm sein geschwollenes Fleisch entgegen drückte. Die Leidenschaft hatte ihn gepackt, alle Vorbehalte waren vom a****lischen Trieb verdrängt, auch er hatte auf Autopilot geschaltet, es fing an zu laufen.
Yannick lockerte seine Umarmung und ging ein wenig zurück. Er sah David direkt ins Gesicht und nach kurzem Zögern drückte er seinen halb offenen Mund auf Davids Lippen. Sofort fanden sich ihre Zungen, in wilder Leidenschaft verschmolzen sie ineinander. Yannick war ein guter Küsser, David freute sich schon darauf, wenn diese wilde Zunge über seine Eichel flitzen würde.
Das Einzige, was störte, war die harte, hölzerne Schulbank.
Da in diesem Saal auch Erste Hilfe Kurse gehalten wurden, befand sich im hinteren Teil des Saals eine gut gepolsterte, medizinische Liege, ein paar Wolldecken gab es auch.
„Komm, lass uns auf die Liege gehen“, keuchte David.
„Ja, lass uns gehen“, für Yannick gab es kein zurück, der hatte sich schon öfter vorgestellt, das David in blasen würde. Jetzt würde das geschehen, und er wollte auch David verwöhnen. Nur mit Überwindung ließen die Jungen voneinander. Die Türe zum Saal schloss David vorsorglich ab, man konnte ja nie wissen. Yannick holte eine der Wolldecken aus dem Schrank und breitete sie auf dem kalten Kunststoffbezug der Liege aus.
Als David wieder bei ihm war, öffneten sie sich gegenseitig ihre Gürtel, dann die Reißverschlüsse und schon genossen sie den Anblick, als ihnen ihre gereizten Schwänze entgegen sprangen. So sehr sich Yannick gewünscht hatte, geblasen zu werden, er war der Erste, der sich über Davids Stück hermachte. Seine anfängliche Schüchternheit war wie weg geblasen. Als er Davids geschwollene, rote Nille direkt vor sich hatte, er den süßen Duft der Vortropfen roch, die glasklaren Sekrete aus der Harnröhre quellen sah, nahm er einen Tropfen auf und drängte seine raue Zungenspitze in die Harnröhrenöffnung.
David konnte nicht anders, er grunzte genüsslich. Noch nie wurde er da unten so verwöhnt. Yannicks Zunge, die über seinen empfindlichen Knubbel fuhr, verursachte einen Reiz, der sein Denken lähmte. Das Leben bestand aus geilem Sex, das war der Sinn des Lebens. Dieser Reiz, der sich in seinem gesamten Unterleib ausbreitete, nahm von ihm Besitz.
Yannick genoss das Blasen. Mit seiner Zunge erkundete er Davids Eichel. Wenn er um den Eichelrand herum fuhr, konnte David nur noch stöhnen, dabei machte er leicht stoßende Bewegungen mit seinem Becken. Er hatte ihn voll im Griff, das gefiel Yannick. Die Sekrete flossen reichlich und verteilten sich auf der Zunge. In seiner Kaumuskulatur verspürte er ein leichtes Ziehen und Krampfen, Davids Schwanz war mächtig. Yannick strengte sich an, das steife Stück füllte seinen ganzen Mund aus.
Er spürte auf einmal Davids Hände um seinen Kopf, die ihn tiefer über den Schwanz dirigierten. Fast musste er würgen, als die Eichel bis in seinen Rachen geschoben wurde. David kontrollierte nun das Tempo. Immer, wenn der Reiz zu heftig wurde und Gefahr bestand, dass er abspritzen musste, stoppte er Yannick, der das Zittern der Hände um seinen Kopf spüren konnte. Yannick hörte dann sofort auf mit der Zunge, nach ein paar Sekunden ging es dann weiter, bis zum nächsten Abgrund der Lust. Die Vortropfen hatten einen interessanten Abgang, der Geschmack verbreitete sich im gesamten Rachenraum, Yannick wollte mehr davon haben, David versorgte ihn reichlich damit.
David verfolgte Yannicks blonden Haarschopf, der sich beim Blasen leicht vor und zurück bewegte. Er fand Yannick süß und war sehr glücklich, dass sie sich endlich gefunden hatten. Ob Yannick wohl weiter ging und seinen geilen Arsch hin hielt? Er war sich eigentlich ganz sicher, dass er das tun würde. Am Ende wollte der ja auch ficken, das beruhte auf Gegenseitigkeit, dachte er.
Während er von Yannick geblasen wurde, griff er ihm auf seinen drallen Arsch, ließ seine Handkante in die Gesäßfurche gleiten. Er konnte die schwitzige, warme Feuchtigkeit zwischen den Backen spüren. Mit dem Mittelfinger massierte er die Rosette. Immer, wenn Yannick seinen Schwanz in den Mund gleiten ließ, fuhr er im Takt dazu mit dem Mittelfinger über den engen After. Erst ganz leicht, er wollte testen, wie Yannick auf diese intime Zudringlichkeit reagierte, dann immer drängender, als er Yannicks Zittern spürte. Er passte höllisch auf, damit er nicht zu früh abspritzte, der Blondschopf machte ihn richtig an.
Yannick vibrierte. Davids heiße Hand zwischen seinen Backen, der Finger an seiner Rosette, alle geilen Gelüste schossen durch seinen Kopf, die er sich je zu erträumen gehofft hatte. Er sehnte sich danach, dieser Finger würde endlich ganz eindringen. Wenn die Fingerkuppe in der Mitte des Muskelrings angelangt war, streckte er seine Backen noch intensiver auseinander, er hoffte, David würde den Wink verstehen und es endlich tun.
David verstand, er drückte seinen Finger in Yannicks After, spielte mit der geschwollenen Prostata, was Yannicks Eichel schäumen ließ. Dass er Yannicks Geschmack getroffen hatte merkte er, denn der hielt mit dem Blasen inne, seine eigene Geilheit hatte ihn gelähmt, er konnte nur konzentriert den Reiz an der Prostata genießen.
David war zufrieden, er würde ihn in den Arsch ficken, Yannick mochte das offenbar. Die Enge um seinen Finger, der sich in den gespannten Muskelring zwängte, versprach einen geilen Fick.
„Komm, lass uns ganz ausziehen, so macht es mehr Spaß“, David flüsterte eigentlich mehr.
Yannick nickte und entließ Davids nassen Schwanz aus seinem Rachen, ein langer Faden, eine Mischung aus Speichel und Sekreten, spann sich von seiner Unterlippe bis zu Davids blanker Nille.
David zog seinen Finger aus Yannicks Arsch und hatte den Eindruck, es wäre ihm gar nicht recht.
Er wollte den engen Kontakt zu Yannick nicht verlieren, deshalb zog er Yannick den Rest der Wäsche vom Leib. Auch Yannick half, David war sehr schnell splitternackt. Die Jungen konnten dabei keinen Blick von ihren Körpern, speziell von den bereit stehenden Geschlechtsteilen lassen.
Yannick war von Davids Glied begeistert, es stand schräg und steil über dem Sack. Der roten, glänzenden Nille sah er an, wie empfänglich sie für eine warme, feuchte Enge war. Dass es mit dem Thema Mädchen wohl aus war, wurde ihm in diesem Moment klar. Mit Mädchen konnte er das nicht haben, diese vertraute Geilheit, das Wissen, der Andere würde es jetzt genauso gerne haben wollen, das konnte er nur mit David. Aber er verschwendete keine Gedanken mehr daran, es würde jetzt nur noch besser werden, egal, die Zweifel von vorhin waren verschwunden.
David erkannte, wie erregt Yannick war, denn sein Glied war zum Bersten geschwollen, seine Vorhaut hinter den Eichelrand zurück gewichen, nassglänzend quoll die Eichel hervor, vom strammen Bändchen ein wenig nach unten gezogen. Die im Sack schlaff hängenden Eier verrieten, dass Yannick geil war, aber sein Glied war noch nicht behandelt worden. Das würde er gleich nachholen. Aber zuerst musste er seinen Arsch inspizieren, der hatte es ihm echt angetan.
„Leg Dich bitte auf die Liege, streck mir Deinen Prachtarsch entgegen, darf ich ihn lecken?“, David war vorsichtig.
Yannick sagte gar nichts. Er kniete sich auf die Liege, ließ sich auf seine Unterarme nieder. Sein jungenhafter, muskulöser Bubenarsch präsentierte sich David. Die makellosen, drallen Backen spreizten auseinander. Die Poritze gab die Sicht zur Rosette frei. Obwohl Davids Finger Vorarbeit geleistet hatte, war die runzelige Enge ganz klein. Beide Jungen hatten keine Erfahrung, es war das erste Mal, sie wussten nicht, was auf sie zukam.
Davids Zunge fing an Yannicks Eiern an, wanderte bis zur Rosette, dann drückte die Zungenspitze kräftig in die Mitte des Afters. Yannick mochte das, denn er stülpte seine Rosette der Zunge entgegen, die den Wink verstand und in die feuchte Grotte vorstieß.
Der Geruch von Seife und natürlichem After stieß David nicht ab, im Gegenteil, es machte ihn noch mehr an. Er befürchtete immer, dass ihn ein Hintern und seine Aromen vielleicht abstoßen könnten. Doch jetzt war er überrascht, dass alle Scheu und Ekel verschwunden waren.
Er presste sein Gesicht in Yannicks Arsch und berauschte sich an der prachtvollen Bescherung, die sich ihm präsentierte. Yannick drückte dagegen, er genoss die fordernde Leidenschaft, die ihn alle Hemmungen verlieren ließ. Es gab keine Tabuzonen mehr.
Nach einer ewigen Weile, wollte David eine Änderung.
„Soll ich Dich blasen? Jetzt bist Du dran“, bot er an. Er hatte noch nie einen Jungen geblasen und wollte es endlich ausprobieren. Eine Antwort war nicht notwendig, er nahm Yannicks Arsch und drehte ihn einfach auf die Seite. Yannick drehte sich sogleich auf den Rücken, er wollte geblasen werden.
David nahm Yannicks rechtes Bein, winkelte es nach oben an. Dann griff er sich das schmachtende, glühende Fleisch. Er hatte noch das Aroma von Yannicks Hintern in der Nase, das sich mit den Ausdünstungen des sabbernden Gliedes vermischte. David brannte vor Gier. Er wusste seit vorhin aus eigener Erfahrung, wie geil es ist, wenn eine Zunge um den Eichelrand fuhr. Als er ganz langsam, mit Genuss die Zunge um Yannicks Eichel gleiten ließ, quittierte Yannick das sofort mit einem leidenden Stöhnen, er schien hier zu sein und dennoch weit weg. Seine Augen geschossen, den Kopf ein wenig seitlich, gab er sich David hin und ließ sich führen.
David hatte ebenfalls Mühe, das mächtige Glied in seinem Mund zu lassen, seine Kaumuskulatur hatte die ersten Ermüdungserscheinungen. Er hielt aber durch, wollte kein Spielverderber sein. Warum hatte der Bursche denn auch einen solchen Apparat zwischen den Beinen, noch dazu in seinem Alter?
Als David Yannicks Sack kraulte, wurde der plötzlich ganz fest und drall. Auch die Vortropfen kamen plötzlich verstärkt aus der Nille, der Schwanz wurde härter, obwohl das eigentlich gar nicht möglich sein konnte. David musste entscheiden, ob er ihn schon spritzen lassen oder ihn noch weiter quälen sollte. Er hatte es in der Hand und entschied, dass es noch zu früh für die Erlösung war. Schlagartig hörte er auf zu manipulieren, Yannicks Schwanz flippte aus, als er aus dem Mund geworfen wurde. David sah, wie Lusttropfen aus der Harnröhre krochen, einmal zuckte die Muskulatur in der Leistengegend, dann beruhigte sich der Reflex. Das Glied pochte geil, aber Yannick spritzte nicht. Es konnte weiter gehen.
Yannick war auch noch nicht willens, dass es beim ersten Mal so schnell gehen sollte. Er riss sich zusammen, wollte sich dem Trieb noch nicht ergeben. Er versuchte, sich zu entspannen, nicht an seinen Schwanz zu denken. Er hatte Glück, dass David so schnell reagierte, sonst hätte er seinen Saft abgepumpt. Er hatte ein wenig Frust verspürt, aber die Gier kam zurück, pochte wieder auf ihr Recht.
Yannick ergriff die Initiative. Er richtete sich ein wenig auf, wandte sich an David, der zwischen seinen Beinen verharrte und auf seinen Schwanz sah: „ Äh, hast Du schon mal einen Jungen in den Arsch gepoppt?“
David zögerte einen Moment, antwortete aber wahrheitsgemäß. „Nein, würd ich aber gern, ehrlich. Magst Du, dass ich es bei Dir mache?“, sein Ton war ganz bewusst fragend, nicht fordernd.
„Sei aber vorsichtig, Du hast ein geil großes Teil, ich hab Angst, dass Du mir weh tust“, während er das sagte, drehte er sich und ließ sich wieder auf seinen Unterarmen nieder, sein geleckter Jungenarsch ragte gespreizt in die Luft.
David ging das fast zu glatt, er hatte damit gerechnet, es würde mehr Zeit brauchen, um Yannick zu überreden. Sein Jagdinstinkt war wohl zu kurz gekommen, aber er wollte heute endlich poppen, und das war das Wichtigste.
Als er Yannicks Paradies vor sich sah, kniete er sich hinter ihn, brachte sich in Position. Seine Vortropfen, die mittlerweile auf seinem ganzen Schwanz verteilt waren, würden es einfach machen.
„Entspann Dich, ich passe auf, mach Dich locker“, dabei führte er seine blanke Eichel genau in die Mitte der bräunlichen Rosette. Er konnte den engen Ring an der Eichelspitze fühlen, der Ring war wie eine Festung. Er setzte an, vielleicht zwei Millimeter kam er voran, dann rutschte er nach oben ab. Das Gefühl war zwar irgendwie auch geil, aber nicht das, was sie beide erwartet hatten.
David setzte erneut an, diesmal würde er seinem Glied mehr Führung geben, alleine würde sein Pint da nicht rein gleiten. Er malte sich aus, wie geil eng Yannick war und wie sich das anfühlen würde. Sein knochenharter Schwanz nahm einen zweiten Anlauf, diesmal überwand die Eichel mindestens fünf Millimeter, David wollte gerade nachschieben, als Yannick nach vorne floh.
„Au, Scheisse, das hat aber grad weh getan“, Yannicks Rosette krampfte zusammen, was für David ein geiler Anblick war. Das Jucken in seinem Schwanz wurde unerträglich, das Pochen intensiver.
„Nur langsam, keine Hektik“, keuchte David.
Yannick kam mit seinem Arsch zurück, reckte geil den engen After. David setzte wieder an. Ganz langsam, mit entschlossenem Druck trieb er seine Eichel in den After hinein.
Yannick biss die Zähne zusammen. Es tat höllisch weh, gleichzeitig wollte er jetzt genommen werden. Er musste dagegen halten, der Schmerz nahm sogar zu, er schätzte, dass David sicher schon halb drin war. In Wahrheit war der enge Muskelring gerade mal über den Eichelrand gerutscht, was für David aber schon fast gereicht hätte.
Mit äußerster Beherrschung und Konzentration konnte er gerade noch verhindern, dass er seine Ladung schon verschoss. Als Davids Glied in die Plateauphase kam, nahm der Schmerz für Yannick nochmals zu.
David versuchte, tief durch zu atmen. Jetzt bloß nicht spritzen, das wäre Scheisse, so sollte das erste Mal nicht enden. Gott sei Dank ließ der Drang endlich nach. Jetzt konnte er Yannick den Rest geben. Da er schon drin war, schob er einfach nach. Der enge Sphinkter zog erbarmungslos seine Vorhaut nach hinten, seine Eichel rutschte vorbei an der zarten Darmwand, hinein in die feuchte Grotte.
Yannick wusste, dass David ganz in ihm war, denn Davids Unterleib schmiegte sich warm an seinen Arsch. Eigentlich hätte er schreien mögen, der Schmerz war vom Feinsten, doch das Gefühl, einen lebendigen Schwanz in seinem Hintern zu haben, war es das wert.
Als David nach den ersten drei Sekunden wieder zurück zog, um gleich darauf wieder hinein zu gleiten, verflog der Schmerz und ging über in Ekstase. Davids Eichel reizte in dieser Stellung seine Prostata direkt, er spürte, wie die Vortropfen die Samenleiter hoch in seinen Schwanz krochen. Er wollte, dass David ihn richtig hernahm, er brauchte den Schwanz, er wollte beherrscht werden von David, seine Erregung und Gier spüren, wenn er durch seinen Arsch pflügte. Er konnte gar nicht genug gestoßen werden, er hielt wacker gegen Davids druckvolle Stöße, der ihm seinen steifen Seeligmacher zwischen die Backen stemmte. Hoffentlich hielt der Kerl durch und machte nicht vorschnell schlapp.
David war high, er vergaß alles um sich herum, nur Yannicks feister Arsch war die Welt. Er sah seinen Schwanz mitten in der Rosette stecken, die ganz und gar nicht mehr runzelig war. Der Muskelring war geil eng um seinen Schaft gespannt, nass glänzend, glitt er über seinen Schwanz, der hörbar schmatzend seinen Weg fand.
Yannicks Hüften hielt er gepackt, zog den Arsch schnell und manchmal langsam über sein glühendes Fleisch, das sich zwischen den gespreizten Backen Raum schaffte. Dass es so geil war, hatte er dann doch nicht erwartet. Yannicks Stöhnen, seine Bereitschaft, sich ihm so hinzugeben, zu opfern, machten ihn rasend.
Er spürte das verräterische Ziehen im Unterleib, er hielt kurz inne, damit er nicht spritzen würde.
Yannick verstand das und verharrte ebenfalls kurz. Er hörte Davids Keuchen, das Pochen in seinem After war geil, wenn er gewollt hätte, konnte er ihn zum spritzen bringen, aber das wäre noch zu früh.
David hatte sich wieder beruhigt. Nachdem er zwei Spritzer Sperma in Yannicks Hintern befördert hatte, war die ärgste Gier gedämpft. Er packte Yannick bei den Hüften und rammelte ihn mit kurzen, kraftvollen Stößen, bis dem Hören und Sehen verging. Es konnte ihm nicht schnell genug gehen, er steigerte sein Tempo, seine Nille glühte, das Jucken und Ziehen war so stark, dass er auf einmal nachgab. Ein paar Mal noch patschten Yannicks Backen hart gegen seinen Unterleib, dann schoss sein Sperma mit erlösendem Druck in Yannicks Enddarm.
„Boaaaaaaaaaaaah, oh geiil, boaaaaaaaaaaah“, er war außer sich, seine Finger hatten sich in Yannicks Hüften gekrallt, als hinge sein Leben davon ab. Er drückte seinen Unterleib so fest er konnte in die anschmiegsamen Backen, die einen so geilen Widerstand leisteten. Nach vielleicht 10 Schüben entspannte er sich, sein Trieb öffnete die Faust, die ihn gepackt hatte. Warum war das nur so kurz?
David bewegte seinen schwächelnden Schwanz noch ein paar Mal in Yannicks Arsch, dann sah er, dass eine hellrote Soße seinem Schwanz bedeckte. Es war Blut. David erschrak, doch als er Yannick noch immer grunzend und stöhnend vor Lust auf allen vieren vor sich sah, beruhigte er sich. Er hatte ihn entjungfert, was sollte es?
Yannick war so geil wie niemals vorher in seinem Leben. Die Leidenschaft, die da hinten über ihn hereingebrochen war, hatte eine ganz neue Seite an ihm aufgeschlagen. Er mochte es, beherrscht zu werden, ausgeliefert zu sein. Er würde David jeden Wunsch erfüllen, Hauptsache, er nahm ihn sich vor.
Das Brennen in seinem verletzten After spürte er nicht, sein Schwanz war kurz vor dem Abspritzen, er fürchtete, die kleinste Berührung könnte ihn kommen lassen. Er war reif, er wollte jetzt ficken, David zurück zahlen, was er von ihm bekommen hatte.
Als er an sich herunter sah, entdeckte er eine glasige Pfütze auf der Wolldecke, die von seinem Schwanz heraus getropft war. Er tauchte seinen Finger in das Reservoir und schmierte den Schleim auf seinen Schwanz.
Als David das sah, wusste er, was die Stunde geschlagen hatte.
„Wie willst Du es haben?“, ihm war es eigentlich egal, aber er wollte Yannick erleben, wenn er außer sich war.
„Leg Dich auf den Rücken, den Rest mache ich“, Yannick wusste genau, was er wollte.
„Ok, bedien Dich“, David war gespannt, wie es nun weiter gehen würde.
Yannicks Nille strahlte blaurot und wippte durch das Pochen des Herzschlages, er war auf 180. Als David auf dem Rücken lag, nahm er dessen Beine, die er gestreckt nach oben bog, dann nach hinten. Seine Hände drückten in die Kniekehlen, Davids Beine wurden seitlich gespreizt.
„Halt diese Position, ich will Deinen Arsch sehen“, er hielt Davids Beine solange, bis der die entsprechende Haltung gefunden hatte.
Davids Hintern schwebte in der Luft, sein Arsch war echt geil gespreizt, die Furche mit der rosafarbenen Rosette gab Yannick nun den Rest.
Er fing an, Davids Rosette zu züngeln und zu knutschen, mit seiner Nase fuhr er chaotisch auf dem Arsch herum, zum Schluss nahm er den Sack komplett in den Mund und spielte mit der Zunge an den Eiern.
David fand die Haltung, die er einnehmen musste, ein wenig unbequem, andererseits war der geile Yannick da unten an seinem Arsch der Hammer. An der Rosette geleckt zu werden, war echt angenehm. Yannicks Atem fuhr heiß und stoßend in seine Leisten, der Kerl war bestimmt kurz vor dem Koller, schließlich hatte Yannick die ganze Zeit warten müssen.
Davids Einschätzung war richtig. Yannick konnte sich nicht mehr beherrschen, sonst wäre er abgebrochen.
Er packte David bei den gespreizten Unterschenkeln und zog ihn dreißig Zentimeter zu sich an den Rand der Liege, vor der er selbst stand. Er probierte ein paar Positionen bis er am besten mit seinem leidenden Schwanz an Davids Rosette kam.
David sah nach unten. Yannicks Glied war zu einer eindrucksvollen Größe geschwollen, vor allem war das Ding ganz schön dick. Er erinnerte sich daran, dass er selbst Yannick zum Bluten gebracht hatte. Er hoffte, er würde glimpflich davon kommen.
Yannick verteilte nochmal die Tropfen auf seinem Glied, dann setzte er seine dicke Nille an Davids enger Rosette an. Der hielt die Luft an. Yannick befand sich im Samenkoller, wollte endlich einlochen und war ein wenig unbeherrscht, was David aber ganz geil fand. Als er dann Yannicks Kaliber in einem Zug eindringen spürte, wurde ihm kurz schwarz vor Augen.
„Langsam, Du reißt mich ja kaputt, bist du wahnsinnig?“, David rang nach Luft. Als er in Yannicks von Gier und Trieb entstellten Gesichtsausdruck sah, wurde ihm klar, dass sein Protest ins Leere gehen würde. Yannick starrte auf sein eindringendes Glied, das bis zum Anschlag einfuhr, seine Zungenspitze flitzte nervös und fahrig auf den Lippen herum, Mitgefühl war da wohl nicht mehr zu erwarten. Er beugte sich nach vorne und senkte sich mit vollem Gewicht auf David.
David spürte, mit welcher Wucht Yannicks Becken den Schwanz in sein Arschloch rammte. Yannicks Eier klatschten auf seinen Damm, jeder Muskel in Yannicks Körper kannte nur ein Ziel, hinein mit dem Prügel, ohne Rücksicht auf Verluste. Yannick war viel stärker, als er äußerlich wirkte. David würde gegen Yannick in dieser Haltung keine Chance haben. Aber er fand es geil, die triebische Leidenschaft des Blondschopfs zu erleben.
Yannick hatte wohl seine Passion gefunden, er begrub David unter sich und fickte, was das Zeug hielt. Vorher hatte er sich David ausgeliefert, das war geil. Jetzt endlich war er am Drücker, er würde alles auskosten, auf nichts verzichten. Er genoss jeden Millimeter, den seine Nille in diesem engen Kanal rutschte. Davids noch feuchter Schwanz drückte auf seinen Bauch.
Als er in Davids schmerzverzerrten Gesichtsausdruck sah, pochte sein Schwanz noch mehr. Es gefiel ihm, dass David durch seinen Schwanz litt. Er fühlte, wie sein hartes Kaliber wie ein Messer in die warme, feuchte Enge schnitt. Seine Stöße wurden heftiger, ja brutaler. David litt wirklich, dass konnte er zweifelsfrei sehen. Yannick würde ihm seinen kleinen Arsch schon aufreißen.
David war überrascht, aber nicht unangenehm. Sicher, es tat schweinisch weh, aber ihm gefiel die a****lische Leidenschaft, die da bei Yannick ausgebrochen war. Er hielt den Fick aus, übergab sich den ungezügelten Trieben, die sich in seinem geschundenen Arsch austobten. Als er Yannicks Hitze auf seiner Haut spürte, den klebrigen Schweiß, hoffte er, das würde nicht so schnell vorüber gehen.
Yannick war einfach zu überreizt gewesen. Er rammelte noch eine Minute weiter, die ihm wie eine Ewigkeit vorkam, dann riss ihn sein Trieb mit sich fort. Als er das Zucken in seinem Damm spürte, gleich darauf den ersten Spasmus, der ihn wie in einem Krampf schüttelte, rammte er seine Glied noch einmal ganz hinein, hielt für eine halbe Sekunde an, dann spritzte er sein Zeug in Davids Arsch.
Das Sperma brannte David im Arsch, er war wund und blutig, doch es machte nichts, es war egal. Das Beben in Yannicks Körper, unter dem er begraben war, das wilde Keuchen, sein Atem, der ihm ins Gesicht blies, die ungeschminkte, ehrliche, gestöhnte Leidenschaft, die den Jungen das erste Mal so gepackt hatte, machten alles wett.
Nach einer langen Minute verließ Yannick die Kraft, er blieb einfach auf David liegen, der ihn fest in seinen Armen hielt, auf Yannicks Herzschlag hörte und nicht wagte, den Bann der Situation zu unterbrechen.
Yannick legte die Wolldecke zusammen, die Spermaflecken würden bald eingetrocknet sein. Er schob noch die Liege, die ein gutes Stück gewandert war, zurück an ihren Platz.
„Sie Dir das an, wir haben uns blutig gefickt, Du“, David reichte Yannick ein feuchtes Taschentuch, damit auch er seinen blutverschmierten Penis reinigen konnte. Blutige Flecken in der Unterwäsche würden nur zu blöden Fragen seitens der Eltern führen. Die Spermaflecken waren ja schon peinlich genug, man sollte keine schlafenden Hunde wecken.
„Sorry, ich wollte Dir nicht weh tun, aber ich weiß nicht, als Du so da lagst, konnte ich mich nicht mehr beherrschen, sorry“, Yannick hatte ein schlechtes Gewissen, weil er David so rücksichtslos genommen hatte.
„Du bist gut, Mann, du hast doch auch geblutet – nein, ich bin nicht sauer“, er gab Yannick einen dicken Kuss auf die Wange.
Sie führten zu Ende, weswegen sie eigentlich hier waren. Die Filmvorführung für den nächsten Tag vorbereiten.
Den Film, auf dem Yannicks Vater drauf war, spulten sie wieder sorgsam auf und ließen ihn in der Filmdose verschwinden.
„Was machst Du mit dem Streifen?“, wollte David wissen.
„Werde ihn einfach in der alten Fabrik verbrennen. Das Zeug brennt wie Zunder, kannste nicht mehr löschen. Der Film muss verschwinden“, Yannick klang bestimmt, er würde sich nicht umstimmen lassen. Er nahm die Rolle und ließ sie in seinem Rucksack verschwinden.

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Zweite Erfahrung mit einem Typen

Dies ist die Fortsetzung des ersten Teils.
Wie der erste Teil, ist auch diese Geschichte wahr, nur die Namen sind geändert.

Es war keine zwei Wochen her seit meinem ersten Fick mit einem Mann.
Ich war seitdem fleißig mit gleichgesinnten an chatten, aber so richtig Ansprechendes war nicht dabei.
Ich war gerade Zuhause nach der Arbeit aus der Dusche gestiegen als mein Handy vibrierte. &#034Hey, wie gehts&#034 von einer Nummer die ich nicht kannte.
Ich antwortete: &#034danke gut, und selbst? Wer bist du denn? Hab deine Nummer nicht..&#034
Erst am Abend, ich dachte schon garnicht mehr daran, kam eine Antwort. &#034Ich bins, Sven. Ich hab mal bei dir gearbeitet.&#034
Jetzt erinnerte ich mich wieder. Sven hatte vor ein paar Wochen gekündigt. Er war mir wegen seiner unscheinbaren Erscheinung eigentlich nie richtig aufgefallen. Woher hatte er eigentlich meine Nummer ? Normalerweise gebe ich die nicht so schnell her, vorallem einem Arbeitskollegen.
Im laufe des Gesprächs erwähnte er, dass ich nicht nüchtern war als ich sie ihm gab.
&#034Wieso schreibst du eigentlich?&#034 wollte ich wissen. &#034Das sollten wir lieber persönlich bereden&#034 schrieb er.
Persönlich? Wieso das? Was könnte so wichtig sein, dass er es nicht hätte schreiben können? Vorallem Sven, den ich eigentlich kaum kannte. Merkwürdig.
Nichts desto Trotz war ich am nächsten Tag sowieso in der Nähe seiner Wohnung. Dachdem ich alle Einkäufe erledigt hatte fuhr ich zu der Adresse die er mir gegeben hatte. Ich klingelte, es summte und ich lief in den zweiten Stock.
Sven stand schon im Treppenhaus als ich zu ihm hoch kam.
&#034Hey wie gehts?&#034 fragte er etwas verlegen.
&#034Danke gut, und dir?&#034 meinte ich etwas außer Atem. &#034Auch&#034 sagte er.
Sven bat mich in seine Wohnung. Also saßen wir im Wohnzimmer auf der Couch. &#034Was gibt es denn so wichtiges, das du mit mir besprechen willst?&#034
&#034Du hast damals im Rausch gesagt, dass du hin und wieder mal Gras rauchst, und da wollte ich fragen ob ich bei dir was kaufen kann?&#034 ich war etwas verdutzt. &#034An sich.. Ja klar wieso nicht?&#034 antwortete ich.
&#034Sag mal, was habe ich dir denn da noch so alles erzählt?&#034 fragte ich ihn. Er schmunzelte. &#034So einiges.&#034 grinste er mich an. &#034Du hast mir erzählt, dass du gerne mal nen schwanz blasen würdest, und dass dich Männer auch etwas anmachen.&#034
Ich saß da wie vom Blitz getroffen. Fuck, daran konnte ich mich gar nicht erinnern. Am liebsten wäre ich aufgestanden und gegangen aber ich Sven schien das garnichts auszumachen. Im Gegenteil, seine Augen strahlten als er davon sprach.
&#034Naja, das kann ich von meiner to-do Liste streichen.&#034 sagte ich.
Sven schaute mich fragend an. &#034Wirklich? Wie wars denn?&#034 wollte er wissen. Ich konnte ihm ja nicht sagen, dass es so geil war, dass ich bei dem Gedanken immernoch hart werde. &#034War ganz gut!&#034 sagte ich und versuchte cool zu wirken.
Er strahlte und grinste mich an. &#034Freut mich, dass dir sowas gefällt. Mir übrigens auch. Aber ich bin ja auch geoutet.&#034
Wie bitte ? Was ? Ich war verblüfft. Das er schwul war, rückte meinen Besuch in ein ganz anderes Licht.
&#034Wusste ich garnicht&#034 sagte ich.
&#034Darf ich dich blasen?&#034 fragte er mich und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. &#034Was, jetzt?&#034 fragte ich ihn.
&#034Na klar jetzt.&#034 meinte er und es schien als wäre ihm die Antwort egal gewesen. Er hätte es sowieso gemacht. Ich sagte nichts, sondern öffnete nur den Reißverschluss an meiner Hose und zog sie aus. Das lederne sofa fühlte sich kalt an meinem Hintern an. Ich spreitzte die Beine und Sven kniete sich vor mich auf den Boden. Er kannte keine Scheue mehr. Sofort verschwand meine Eichel in seinem Mund.
Oh mann war das geil. Seine Zunge spielte an meinem Schaft und seine hände massierten meine Hoden. Sein Takt wurde schneller und sein Speichel lief ihm am Kinn hinunter. &#034Spritz mir alles in den Mund&#034 feuerte er mich an. Kurz darauf konnte ich es nichtmehr halten und ich kam in seinen Mund.
Sven sah mich an und schluckte meine Ladung runter. &#034Das habe ich gebraucht&#034 sagte er und lächelte.
&#034Was hast du denn eigentlich heute Abend vor?&#034 wollte er wissen.
Es war zwar Freitag, aber ich hatte nichts vor.
&#034Was hälst du davon, wenn wir uns ein Tütchen basteln und ein bisschen quatschen? Kannst auch hier pennen wenn du willst&#034
&#034Das klingt nach einem super Plan. Aber vorher muss ich nochmal nach Hause. Ich hab die Einkäufe noch im Auto.&#034 meinte ich und schaute auf meine Uhr. &#03419 Uhr?&#034 fragte ich ihn. Sven nickte. &#034Aber keine Minute später&#034 sagte er.

Als ich Zuhause war verstaute ich die Einkäufe und sprang nochmal schnell unter die Dusche. Ich wusste ja nicht worauf das alles hinauslaufen würde, aber ich wollte bereit sein, falls doch mehr passieren sollte. Ich rasierte mich gründlich und trug einen spritzer Parfum auf. Die Ersatzboxershorts und ein paar Socken waren schnell im Rucksack verstaut. Dann ging ich an mein geheimes Glas im Schlafzimmer und nahm ein kleines zip-tütchen mit grünem Inhalt heraus und steckte es in eine der Socken in meinem Rucksack.

Als ich wieder bei Sven war, stand er nur mit einem Handtuch bekleidet an der Tür. &#034Ich war noch schnell duschen&#034 meinte er. &#034Kann ich sehen&#034 meinte ich sarkastisch und schaute auf die deutlichen Umrisse an seinem Handtuch. Was sich da abzeichnete war beeindruckend. Er grinste mich an. Er verschwand in seinem Schlafzimmer und ich ging ins Wohnzimmer.
Ich setzte mich auf den selben Platz an dem ich vorhin auch gesessen hatte und schaute auf den Tisch. Über das was ich sah, staunte ich nicht schlecht. Auf dem Tisch lagen drei Tütchen, Kondome, Babyöl und Gleitcreme. Ich hatte noch nie stoned Sex gehabt aber die Vorstellung machte mich ziemlich geil.
Sven kam ins Wohnzimmer und setzte sich neben mich. &#034Darf ich dir was zu trinken bringen?&#034 fragte er mich. &#034Eine Cola, wenn du hast. Ansonsten Wasser.&#034 er stand auf und kan mit zwei Flaschen Bier zurück. &#034Das ist ja noch besser&#034 lachte ich.
&#034Wollen wir?&#034 fragte er mich. Ich nahm zwei Tütchen vom Tisch und wir setzten uns auf die Gartenstühle auf dem Balkon. Man konnte von da aus weit sehen. Ich sah drei Felder, etwas Wiese und dahinter ein Waldstück. Richtig idyllisch, dachte ich mir. Eine gute Viertel Stunde später waren wir fertig und ich stand auf, holte die zwei Bier von drinnen und setzte mich wieder zu Sven auf den Balkon.
Er sah mich mit roten Augen und sah zufrieden aus.
Ich nahm meine Flasche und leckte am Flaschenhals auf und ab. Mein neuer Kumpel sah mir zu und fasste sich in den Schritt. Er rieb seinen Schwanz durch die Hose hindurch. Ich wurde von diesem Anblick total geil und öffnete meine Hose. Als Sven das sah wurden seine Augen groß und er grinste. Er stand auf und setzte sich auf mich. Seine Hände lagen in meinem Nacken. Wir küssten uns leidenschaftlich. Er begann mit seinem Becken immer wieder vor und zurück zu rutschen. Er rieb seinen Schwanz an meinem Bein und seine Zunge umkreiste meine.
In unserer Geilheit zogen wir uns ein Kleidungsstück nach dem anderen aus und lagen bald komplett nackt auf dem Teppichboden aud dem Balkon. Die Sonne war gerade dabei hinter dem kleinen Waldstück zu verschwinden.
Wir lagen in der 69er Stellung ineinander verschlungen da und liebkosten uns gegenseitig die Schwänze. Ich fühlte plötzlich einen Finger an meinem Loch, der sich mit einem sanften Druck den Weg durch meine Rosette bahnte. Ich stöhnte und genoss meinen Rausch und meinen neuen Liebhaber, der es verstand meinen Schwanz in seinem Rachen verschwinden zu lassen. Dieses Spiel machte mich wahnsinnig. Ich leckte seine Eier und schob mir seinen Prachtschwanz so tief wie ich konnte in den Hals. Mit den Fingern massierte ich seine Rosette und liess immer mal wieder einen Finger oder zwei in sein Loch gleiten. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie sein Schwanz zu pochen begann. Dann spritzte er mir seine warme Sahne in den Mund. Ich musste dreimal schlucken. Noch nie habe ich jemanden so eine Riesenladung abspritzen sehen.
Danach lagen wir eine Weile auf dem Rücken nebeneinander auf dem Boden. &#034Deinen Saft will ich aber auch noch&#034 sagte er und drehte sich auf die Seite. Seine Hand wanderte langsam über meinen Bauch zu meinem Schwanz und er fing an ihn zu wichsen. Hin und wieder ließ er einen Finger zwischen meine Arschbacken gleiten. &#034Bitte fick mich&#034 hauchte ich ihm ins Ohr und küsste ihn.
Mit einem Ruck steckte er mir zwei Finger in den Mund und machte sie mit meiner Spucke nass. Er biss mir auf die Lippe und steckte mir die zwei Finger auf einmal in meinen Arsch. Ich stöhnte auf. Ich wollte mehr. Ich wollte ihn in mir. Ich zog ihn zu mir her und küsste ihn innig. Ich lag auf dem Rücken und er über mir. Dann zog ich die Knie nach oben und platzierte mein feuchtes Loch direkt vor seiner Eichel.
Er griff zwischen meinen Beinen durch, packte sich an den Schaft umd drückte ihn zusammen, was seine Eichel noch härter werden liess. Dann schob er ihn mir Zentimeter für Zentimeter in den Arsch. Ich war von seinem riesen Prügel komplett ausgefüllt. Während er mich um den Verstand fickte drückte er mit deinem Bauch meinen Schwanz an meinen Bauch. Es war ein hammergeiles Gefühl so gefickt zu werden. Immer wieder schob er ihn mir bis zum Anschlag in den Arsch. Sein Takt wurde immer schneller und ich spürte seinen Schwanz in meinem loch pochen. Dieses gefühl war so geil, dass ich meinen Schwanz wichste und mir auf die Brust spritzte. Sven sah das und leckte alles sauber und genüsslich auf. Er schmatzte genüsslich und dann pumpte er eine frische Ladung seiner heißen Sahne in meinen Arsch. Erschöpft brach er auf mir zusammen. Sein Schwanz war noch in mir und er zuckte, was ich wirklich genoss. Ich war richtig durchgefick worden und seine Wichse lief aus mir heraus. &#034Wow, das war richtig heiß. Du lässt dich ja richtig ficken&#034 sagte er etwas außer Atem. &#034Dein Loch ist richtig geil&#034
&#034Na dein Prachtschwanz füllt das ja auch richtig aus.&#034 flüsterte ich ihm ins Ohr.
Wir lagen noch ein wenig aneinander gekuschelt auf dem Boden. Irgendwann bemerkte ich wie er aufstand und von drinnen ein paar Decken und Kissen holte. Dann schliefen wir friedlich ein.

…Fortsetzung folgt…

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sandras erziehung, und so könnte es auch bei

Sandras Erziehung
Die schwere Türe schloß sich hinter Sandra und sie stand in einem eiskalten Raum, dessen Wände aus roh gesetzten Granitblöcken bestanden und dessen Decke in dem Dämmerlicht nicht zu erkennen war. Der unebene Fußboden be-stand aus Kieselsteinen, die zur Hälfte in Mörtel gesteckt waren. In den Fugen und Rinnen zwischen den Kieseln stand kaltes Wasser. Ihre nackten Füsse schmerzten bereits unter der Anspannung, auf den Zehenspitzen zu stehen. Das mit Reißzwecken gespickte Klebeband unter ihren Fußsohlen verhinderte ein normales Auftreten. Zusätzlich erschwerte die Spreizstange, die in Ösen der Lederbänder um ihre Knöchel eingeklinkt war das Stehen und sorgte für schmerzliche Spannung in Waden und Oberschenkel. Die dicken vibrierenden Dildos in Arsch und Möse waren durch ein Gummigeschirr fest fixiert. Sie wurden mit einer Motorradbatterie betrieben, die mit zwei Edelstahlkettchen an den Ringen ihrer Schamlippen aufgehängt war.
Sie hatten ihr gesagt, daß die Batterie ausreiche, um ihr mindestens dreitägige Wonnen in dem Verlies zu bescheren. In unregelmässigen Abständen durchzuckten Sie zusätzlich Stromstöße in wechselnder Stärke. Statt der Elektroden, die ihr früherer Herr verwendete, hatte man ihr Kanülen in die Pobacken und Innenseiten ihrer Oberschenkel gestochen. Die zu dem mit Klebeband an der zwischen ihren Beinen hängenden Batterie fixierten Verteilerkästchen führenden Drähte wurden erst nach dem Setzen der Nadeln angelötet. Dabei war die heiße Spitze des Lötkolbens mehrmals kurz an Sandras Haut geraten. Die kleinen Brandmale hatten sie anschließend mit einer Paste aus Jod und grobkörnigen Meersalz bestrichen, die den Brandschmerz fast bis zur Unerträglichkeit verstärkte. Ihre Hände waren hinter dem Rücken gefaltet und mit reißfestem Lassoband fest umwickelt worden. Um ihre Ellbogen hatten sie Schlingen aus dünnem Draht gezogen. Das Ende des Drahts war jeweils an den Ringen durch ihre Brustwarzen verdrillt worden. Der Draht vom linken Ellbogen war mit der rechten Brust verbunden und umgekehrt. Nur, wenn sie ihre Ellbogen zusammenpreßte, war der Zug an den Brustwarzen erträglich. Diese anstrengende und verkrampfte Haltung sorgte dafür, daß Ihre Schultern unter der dauernden Anspannung höllisch schmerzten. Um den Ansatz ihrer Brüste hatten Sie Kabelbinder gelegt und mit einer Zange so fest angezogen, daß sich ihre Brüste dunkelrot, ja fast schon blau verfärbt hatten. Ihr Mund war weit auf-gerissen, die Kiefer wurden durch einen Ring aus Hartgummi, der durch ihre Zahnreihen oben und unten fixiert war, fast ausgerenkt. Die schwarze Gummi-haube saß eng um ihren Kopf. Sie umschloß Ihren Hinterkopf und den oberen Teil ihres Gesichtes. Für die Augen waren zwei enge Sehschlitze ausgespart, die mit Klappen verschlossen werden konnten. Jetzt hingen sie allerdings herunter auf ihre Wangen. Die Rückseite der Druckknöpfe zum Verschließen der Augen-klappen waren mit kleinen Zähnchen von ein oder zwei Millimeter Länge besetzt, die sich in ihre Stirnhaut bohrten. Mit Krokodilklemmen waren an ihren Nasen-flügeln und der Nasenscheidewand Wattebäusche befestigt, die tropfnaß mit Japanöl getränkt waren. In dieser Konzentration brannten die ätherischen Essenzen extrem auf den Schleimhäuten in Mund und Nase sowie in den Augen, die sie trotz des Schmerzes immer wieder öffnen mußte, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Immer dann, wenn sie die Augen öffnete, wurde sie durch helle Blitze geblendet.
Ihr Herr hatte ihr erklärt, daß ihr Erziehungsaufenthalt im Institut durch den Erlös aus Fotos und Videos bezahlt werde, die bei ihrem Training entstehen. Sie hatte darum gebeten, daß dabei ihr Gesicht und leuchtend rotes Haar mit der eigenwilligen Kurzhaarfrisur nicht erkennbar sein sollte, damit sie Freunde und Bekannte, aber auch Wildfremde nicht nach den Aufnahmen erkennen können. Ihr Herr war durch ihre Bitte, die ihr als Sklavin nicht zustand, sehr verärgert. Schließlich hatte sie sich bindend vertraglich ganz und gar ihrem Herrn ausgeliefert, der ohne ihr Einverständnis frei über sie verfügen konnte. Ihrem Wunsch wurde dennoch durch die Gummihaube nachgekommen, allerdings wohl zum Preis ihrer jetzigen, sehr mißlichen Lage, die ihr beim Streben nach Disziplin helfen sollte. Trotz Anspannung und Schmerzen schweiften Ihre Gedanken immer wieder in die Vergangenheit ab, hin zum Grund ihrer Einlieferung in das Institut. Sie war unfähig, ihrem Herrn so zur Verfügung zu ste-hen, wie er das verlangte. Immer wieder hatte sie es versucht, aber sie schaffte es einfach nicht, seinen langen und dicken Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundvotze aufzunehmen. Schon auf halber Länge überkam sie regelmässig ein heftiger Würgereiz, mehrfach hatte Sie so ihren Herrn besudelt und ihn einmal sogar versehentlich mit den Zähnen leicht verletzt. Sie schämte sich und flehte ihren Herrn nach jedem Mal wieder an, er möge ihr ihre Unzulänglichkeit verzeihen, sie werde sich zukünftig mehr Mühe geben und bestimmt besser benutzbar werden. Allerdings stellte sich keine Verbesserung ein. Ihr Herr hatte das Recht, sie nach seinem Gutdünken zu verwenden und nur ihr Starrsinn, denn anatomische Gründe konnte es nicht geben, da die beiden anderen Sklavinnen ihres Herrn sich ohne Zicken in den Mund ficken ließen, machte das unmöglich.
So hatte sie ihr Herr vorgestern im Institut eingeliefert. Er hatte bei der Aufnahmeprozedur deutlich gemacht, daß er mit ihr nichts anfangen könne, wenn sie nicht in allen drei Eingängen gleich gut zu benutzen sei. Für den Fall, daß die Erziehung fehlschlüge, hatte er sie an das Institut abgetreten. Die Wahl der Erziehungs- und Trainingsmethoden hatte er dem Institut völlig freigestellt, ihn interessiere nur das Ergebnis. Beim Abschied küßte er sie zärtlich auf den Mund, nahm sie fest in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr, daß er sie liebe und sehr hof-fe, daß ihr Fehler im Institut beseitigt werden könne, damit sie bald zu ihm zurückkehren könne.
Jetzt klammerte sie sich in Gedanken an seine Worte und hoffte, daß sie hier das Mundficken so perfekt lernen werde, daß sie ihn zukünftig vollständig glücklich machen und befriedigen könne. Die ersten zwei Tage waren allerdings nicht dazu angetan, sie in dieser Hoffnung zu bestärken, wieder hatte sie versagt. Der noch relativ kurze Dildo, den sie nach dem Weggehen ihres Herrn in den Mund gesteckt und mit Riemen fixiert bekam, hatte sie nach kurzer Zeit zu Würgegeräuschen veranlaßt, obwohl ihr striktes Schweigen auferlegt war. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie einen täglich längeren Dildo im Mund aushalten solle. Die Strafe für ihr Vergehen hatte sie sofort erhalten. Mit auf den Rücken gefes-selten Händen hatte man sie an den Knöcheln mit weit gespreizten Beinen auf-gehängt und ihr mit einem Rohrstock zehn Hiebe auf die klaffende Möse verabreicht. Die ersten acht Hiebe trafen abwechselnd die inneren Schamlippen. Noch nie war sie vorher hier geschlagen worden. Trotz des fast unmenschlichen Schmerzes war sie allerdings schon beim zweiten Hieb feucht geworden. Als der Trainer dies bemerkte, hatte er den Sklaven, der ihr die Schläge angedeihen ließ, angewiesen, die letzten beiden Hiebe mit aller Kraft direkt auf ihre Klitoris zu platzieren. Dieser ließ sodann den Rohrstock zweimal direkt hintereinander mit großer Wucht auf ihre Möse hinabsausen, er traf mit jedem Hieb ihren emp-findlichen und schon geschwollenen Kitzler. Ihrem anhaltenden lauter Schrei war nicht zu entnehmen, ob er durch den Schmerz oder ihren gewaltigen Orgasmus ausgelöst wurde. Sie wand sich in starken Zuckungen in den Seilen, so daß sie mit dem Kopf mehrmals hart gegen die Holzpfeiler stieß, zwischen denen sie kopfüber aufgehängt war. Der Trainer verfügte daraufhin, daß sie noch zwei Stunden aufgehängt bleiben solle und anschließend zur Sühne ihrer offensichtlichen Lust an der Bestrafung zwei Tage Dienst in der Sklaventoilette zu verrichten hätte.
Als sie da so hing, rätselte sie, was es wohl mit dem Toilettendienst auf sich hat. Sie hoffte, dass sie nicht gezwungen würde, sich mit den Ausscheidungen der Sklaven zu besudeln. Ihr früherer Herr fand Gefallen daran, sie gefesselt in die Badewanne zulegen und seinen Strahl über Brüste und Gesicht wandern zu lassen. Sie ekelte sich davor dermaßen, daß er sie stets knebeln musste, um ihre Klagen nicht anhören zu müssen. Nach einiger Zeit verlor er deswegen auch die Geduld mit ihr und überließ sie ihrem jetzigen Herrn, der sie bisher nicht bei Natursektspielen benutzt hatte, obwohl er dies mit seinen beiden anderen Sklavinnen regelmässig tat. Als sie nach einiger Zeit, es kam ihr wesentlich länger vor als die angeordneten zwei Stunden, von zwei Sklaven abgenommen wurde, mußte sie gestützt werden, da sie sich nicht alleine aufrecht halten konnte. Die beiden führten sie durch verwinkelte, kalte Gänge und über mehrere Treppen in den Wohntrakt der Sklaven. Erst wurde sie in ein Badezimmer verbracht, durfte ihre Notdurft verrichten und eine ausführliche warme Dusche nehmen. Anschlie-ßend wurden ihr von einer Sklavin die Lederbänder wieder um Handgelenke, Knöchel und Hals befestigt. Dann wurde ihre Möse und Arschvotze tief mit Vase-line eingeschmiert. Die zärtlichen Finger der Sklavin brachten sie dabei fast zu einem weiteren Orgasmus. Das Vaseline fühlte sich angenehm auf ihrer geschundenen Möse an.
Sodann wurde sie nackt in einen großen, hell bis zur Decke gekachelten Raum geführt. An einer Wand waren in Abständen von etwa einem Meter Duschköpfe angebracht, die Armaturen dazu fehlten allerdings. Auf einem Sockel mitten im Raum stand eine gläserne Toilettenschüssel. Als die daran vorbeigeführt wurde sah sie, daß der Sockel von hinten hohl war und am Boden Ösen eingelassen waren. Offensichtlich konnte hier ein Sklave unter dem Sockel angebunden werden, so daß sich sein Gesicht direkt unter der Schüssel befand, in die die anderen Sklaven dann ihre Notdurft verrichteten. Sie sandte ein Stoßgebet zum Himmel, daß sie das offensichtlich nicht erdulden müsse. Allerdings sollte es ihr auch nicht besser ergehen, wie sie gleich feststellen mußte. Hinter einer etwa 60 Zentimeter hohen, außergewöhnlich breiten Bank verborgen erkannte sie einen sehr niedrigen Hocker, auf dessen Sitzfläche ein gewaltiger Dildo angebracht war. Die beiden Sklaven drückten sie sanft aber bestimmt auf den Hocker nie-der, die Sklavin sorgte dabei dafür, daß der Dildo tief in ihren Arsch eindrang. Sie sah, daß die Bank mit Stahlwinkeln fest am Boden angedübelt war, genau wie der Hocker. An der Stirnseite der Sitzfläche saßen in kurzen Abständen stählerne Haken. In der Mitte, direkt gegenüber dem Hocker, ragte eine verchromte Stange empor, an der oben waagerecht ein ebenfalls verchromter Ring ange-bracht war. Jetzt wurden ihre Arme nach hinten gezogen und mit kurzen Ketten an Ösen in der Wand hinter ihr befestigt. Sie saß kerzengerade auf dem Hocker, beide Arme waagerecht nach hinten gestreckt. Gleichzeitig hoben die beiden Sklaven nun ihre Beine an, so daß, jetzt ohne jeden Halt, der Dildo noch ein wenig tiefer in ihren Darm eindrang. Ihre Beine wurden weit gespreizt und auch mit Edelstahlketten an die Haken in der Bank vor ihr befestigt. Anschließend hakte die Sklavin weitere Kettchen in die Ringe durch ihre Brustwarzen ein und zog ihre schweren Brüste fest nach vorne, bevor sie die Ketten an der Bank vor ihr einhakte.
So war ihr Oberkörper straff fixiert, sie konnte sich weder vor noch zurück noch zur Seite neigen. Die Sklaven überzeugten sich davon, daß ihr jede Bewegung unmöglich war, nach einigem Rucken und Zerren an ihr gelang es ihnen, die Länge der Ketten noch ein wenig zu verkürzen. Die Sklavin verließ nun den Raum und kehrte nach kurzer Zeit mit einem Korb zurück. Sandra konnte nicht erkennen, was sich darin befand. Die Sklavin entnahm dem Korb nun einen sehr dicken und langen Dildo aus einem porösen, aber nicht elastischen Material sowie eine kleine Schachtel. Sie kroch unter der Bank zu Sandra hin und führte den Dildo in ihre Möse ein. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, gingen die beiden Sklaven rechts und links vor ihr ebenfalls auf die Knie. Der Dildo ragte noch gut zwanzig Zentimeter aus ihrer Möse heraus. Die Sklavin drückte nun ein Knie gegen den Dildo, so daß dieser nicht herausrutschen konnte, und zog Sandras Schamlippen nach vorne. Weil diese durch die Vaseline recht glitschig waren, kniffen ihre Finger sehr fest zu, was Sandra einen lauten Schmerzensschrei entlockte. Die Sklaven entnahmen nun der kleinen Schachtel lange Stecknadeln und fixierten ihre Schamlippen damit an dem Dildo. Sie wechselten sich dabei ab, so daß niemals gleichzeitig ihre Schamlippen von Nadeln durchstoßen wurden. Sandra schrie vor Schmerzen, weinte und schluchzte laut, konnte sich in ihrer Stellung dieser Behandlung aber nicht entziehen. Nachdem jeder der Sklaven ihre Schamlippen mit fünf Nadeln angeheftet hatte, ließ die Sklavin diese los. Der Schmerz nahm dadurch noch erheblich zu. Sandra hatte sich noch nie so hilflos gefühlt, was durch das eisige Schweigen der Sklaven noch ver-stärkt wurde, die mit keiner Miene auf ihr Bitten und Betteln reagierten. Nun nahm die Sklavin aus dem Korb eine schwarze Maske mit Sichtfenster, ähnlich einer Gasmaske, nur daß statt dem Filteraufsatz ein durchsichtiger, flexibler Schlauch aus dem Mundstück führte. Sie setzte ihr die Maske auf, jetzt konnte sie nur noch durch den Schlauch atmen. Der hatte einen Durchmesser von etwa vier Zentimetern, so daß sie keine Schwierigkeiten beim Luftholen hatte. Nach em sich die Sklavin vom festen Sitz der Maske überzeugt hatte, entnahm sie dem Korb einen großen gläsernen Trichter, den sie in den Stahlring über Sandras Gesicht einsetzte. Sie steckte den Schlauch um den Hals des Trichters und einer der Sklaven fixierte ihn mit einer Schelle. Sandra wurde jetzt bewußt, welche Rolle sie in dieser Konstruktion einnahm, sie fungierte als menschliches Auffangbecken eines Urinals. Es würde ihr unmöglich sein, das Schlucken zu verweigern, weil sie sonst in der Maske ertrinken würde. Die Sklaven verließen stumm die schluchzende Sandra. Nach einer Weile betrat der Trainer den Raum, musterte die bewegungsunfähige Sandra zufrieden und erklärte ihr, daß sie die nächsten zwei Tage hier zubringen würde. Sofort nach dem Vollzug ihrer Prügelstrafe hätte er den männlichen Sklaven verboten, die Toilette aufzusuchen. Die Sklaven wären angewiesen, nach dem Wasserlassen in den Trichter jeweils noch zu masturbieren, auf das der Nektar auch die notwendige Würze erhielte und sie keinen Eiweißmangel erleiden müsse. Dumpf erklang Sandras Flehen, verzerrt durch die Maske und den Schlauch in des Trainers Ohren, indes ließ es ihn auch völlig kalt. Er wandte sich wortlos ab und verließ den Raum. Kurz darauf erschien der erste Sklave. Er stieg auf die Bank, zielte und sein Strahl ergoß sich plätschernd in den Trichter. Sandra sah die Pisse durch den Schlauch schnell auf sich zukommen, dennoch überraschte sie der warme Schwall der Flüssigkeit, die schnell in der Maske anstieg, weil sie die Lippen in Panik fest zusammenpresste. Erst als der Pegel ihre Nase erreichte, öffnete sie den Mund und begann zu schlucken. Trotz ihrer strammen Fesselung schauderte sie vor Ekel. Der Sklave nahm indes etwas Rücksicht auf sie, er preßte kurz seine Harnröhre ab und pisste erst weiter, als sie genug geschluckt hatte. Viermal ging das so, bevor sein Strahl endgültig versiegte. Sofort begann er, seinen Schwanz heftig zu wichsen und bald rann sein Sperma in langen, weißen Schlieren die Innenwände des Schlauches hinab. Es sammelte sich in der Maske in dem Rest Pisse, der unter den Lippen verblieben war. Immer wieder zuckten Blitze auf, den Fotografen bekam sie allerdings nicht zu Gesicht. Ohne ein einziges Wort an sie zu richten verschwand der Sklave.
Der nächste ging nicht so behutsam vor, er machte keine Pausen und Sandra hatte große Mühe, alles zu schlucken. Sie bekam auch kurze Zeit keine Luft, weil die Pisse im Schlauch stand. Nach dem dritten Toilettengang eines Sklaven drückte sie dann erstmals die eigene Blase. Das Wasserlassen war wegen des Dildos mühsam und das Urin brannte in den Verletzungen durch die Nadeln. Das poröse Material des Dildos saugte sich mit ihrer Pisse voll und sorgte so dafür, daß das Brennen nicht aufhörte, sich auch kein Schorf an den, durch den Druck des tief steckenden Dildos gegen ihre gedehnten Schamlippen lang gezogenen, Nadellöchern bilden konnte. Sie fand in den zwei Tagen keinen Schlaf, nur kurze Phasen des Dösens waren ihr möglich. äußerst unangenehm war ihr zudem die Unmöglichkeit, ihren Darm zu entleeren, da der Dildo ihn wie ein Stöpsel fest verschloß. Als sie nach Ablauf der zwei Tage von den Sklaven aus ihrer Lage befreit wurde, spritzte ein starker Schwall Kot aus ihrem Darm. Die Sklaven ließen Sandra daraufhin in ihrem eigenen Dreck liegen, kehrten aber nach ein paar Mi-nuten zurück und reinigten sie mit einem starken Strahl eiskalten Wassers aus einem Schlauch. Trotz des Kälteschocks wurde Sandra jetzt von tiefem Schlaf übermannt und bekam nicht mehr mit, was anschließend mit ihr geschah. Sie wachte auf einer gummibezogenen Pritsche in einem völlig dunklen Raum auf, weil sie von zwei Sklaven an den Armen hochgezogen und auf die, immer noch wackeligen, Beine gestellt wurde. Sie führten Sandra in einen Raum, der bis auf einen Tisch völlig leer war. Sie mußte sich mit dem Rücken auf diesen Tisch legen. Die Sklaven befestigten ihre Handgelenke kurz über dem Boden an den Tischbeinen und zogen sie anschließend an den Knöcheln stramm über den Tisch. Auch die Knöchel wurden fixiert, so daß sie wieder einmal bewegungsunfähig war. Eine Sklavin setzte ihr eine Gummihaube auf, die ihr Gesicht bis zum Nasenrücken verbarg. Die Sehschlitze waren sehr klein, so daß Sandra nur schwer blinzeln konnte. Der Zug in ihren Armen war gut erträglich, nach einiger Zeit wurde ihr nur der Nacken steif, weil ihr Kopf ohne Abstützung nach unten hing. Nach etwa einer Stunde betrat der Trainer mit einem schmächtigen Sklaven den Raum. Man wolle nun, da sie offensichtlich mit Dildos im Mund nicht zurechtkam, das Training mit Biomasse fortsetzen. Sie werde jetzt von dem Sklaven in den Rachen gefickt und solle sich hüten, ihn zu verletzen, da eine solche Verfehlung hart bestraft würde. Würgen und Brechen dürfe sie dabei so viel sie möchte, schließlich würde sie ja nur einen wertlosen Sklaven damit besudeln. Der Sklave trat nun an sie heran, hob ihren Kopf leicht an und steckte ihr seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Wieder hatte ein für sie unsichtbarer Fotograf die Arbeit aufgenommen. Sie begann, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu umschmeicheln und er wuchs zusehends. Als er ordentlich steif war, begann der Sklave zuzustoßen. Als die Eichel ihr Zäpfchen erreichte und in ihren Rachen eindrang, überkam sie wieder der Würgereiz. Der Sklave ließ sich dadurch allerdings nicht irritieren und stieß immer wieder kräftig seinen Schwanz in ihren Mund.
Sein Hodensack klatschte dabei gegen ihr Gesicht. Er fickte ihren spuckenden Mund und störte sich nicht an ihren Ausscheidungen, die ihm die Beine herun-terliefen. Seine Hände waren fest um ihren Hinterkopf gelegt und drückten den Schwanz mit jedem Stoß tief in sie hinein. Krampfhaft versuchte sie, die Zähne auseinander zu halten, aber bei einem weiteren Würgen stieß der Sklave einen lauten Schmerzensschrei aus und zog seinen Schwanz aprupt zurück, sie hatte ungewollt zugebissen. Der Trainer war ungehalten beiden gegenüber. Er bestrafte den Sklaven für den Verstoß gegen das Schweigegebot sofort mit einigen Stockhieben auf den Arsch und schickte ihn fort. Sie jedoch wurde von einer Sklavin mit einem Guß kalten Wassers aus einem Eimer ins Gesicht gereinigt und anschließend in das Verlies gebracht, in dem sie sich jetzt kaum noch aufrecht halten konnte. Es war ihr nicht möglich, auf die Knie zu fallen, da in die öse ihres Halsbandes mit einem Karabinerhaken eine von der Decke herabhängende Kette eingeklinkt war. Die Zeit zog sich quälend langsam hin, als sie befreit wurde war sie überzeugt davon, wirklich Tage hier zugebracht zu haben. Es wird sich allerdings eher um ein paar Stunden gehandelt haben, da niemand diese Stellung so lange aushalten kann. Die Sklaven trugen sie in den Ruheraum mit der gummibezogenen Pritsche, legten sie darauf und verschwanden wortlos. Der Raum war absolut dunkel, sofort fiel sie wieder in einen tiefen Schlaf. Als sie erwachte tastete sie sich durch den Raum, bis ihr Fuß gegen kalte Keramik stieß, immerhin hatte sie eine Toilette in der Zelle. Sie verbrachte ungestört noch lange Zeit in der Dunkelheit, dabei war ihr die Ungewißheit das Schlimms-te. Was käme wohl als Nächstes auf sie zu? Sie konnte es sich nicht vorstellen, schließlich wäre eine Steigerung ihrer Qual doch nicht mehr möglich?
Sandra zitterte vor Angst, als sie von zwei Sklaven abgeholt und wieder in dem Raum mit dem Tisch gebracht wurde. Diesmal war der Tisch allerdings mit einer Plastikdecke überzogen. Nachdem sie, genau wie beim letzen mal, auf dem Tisch fixiert war, stellten die Sklaven ein fast zwei Meter hohes, U-förmiges Rohrgestell über ihren Oberkörper, an dessen Seiten verschiedene gläserne Schalen befestigt waren. Im Bogen des Gestells befand sich eine Halogenlampe, deren Anschlußkabel ein Sklave nun einsteckte. Das helle Licht blendete sie stark, so daß Sandra die Augen schließen mußte. Der Sklave richtete jetzt die Lampe so aus, daß ihr Körper gut ausgeleuchtet war, aber ohne sie zu blenden. Einer der Sklaven setzte ihr eine Gummihaube auf, diesmal eine ohne Augenklappen. Nach einiger Zeit erschien wieder der Trainer. Er erklärte, noch niemals eine so unbelehrbare Sklavin ausgebildet zu haben. Er hätte nun eine Dauerbehandlung angeordnet, die hoffentlich zu einem Erfolg führe. Sie solle wissen, daß sie gleich von Sklaven in den Mund gefickt würde, die von ihr zugefügte Schmerzen sofort sühnen würden. Den Sklaven würde dabei die Wahl gelassen, wie die Strafe ausfalle. Nicht nur Bisse und Beschmutzung der mundfickenden Sklaven würde bestraft. Zusätzlich müssen die Sklaven eine Unzufriedenheit mit ihrer Mundfotze nach eigenem Ermessen strafen. Sie werde diesen Tisch erst wieder verlassen, wenn sie ein brauchbares Ergebnis abliefere, selbst wenn dies Monate dauere. Würde sich allerdings nach Ablauf von drei Monaten zeigen, daß sie unbelehrbar sei, würde die Abtretung ihres Herrn wirksam und sie würde der kommerziellen Nutzung durch das Institut zugeführt. Sie würde in diesem Fall als Lehrobjekt für Herren dienen, die Vergnügen an extremen Qualen fänden. Er nannte dazu einige Beispiele, unter anderem das Annageln der Titten an einen Holzbalken, Rasur der gesamten Körperbehaarung mit einer Lötlampe, Ausbren-nen des Nabels mit einem Stück glühender Holzkohle, Vernähen der Schamlip-pen, Einläufe mit sehr heißem öl, Dehnung der Rosette bis zum Einreißen des Schließmuskels, Auspeitschung bis auf die Knochen, Aufhängen an den Titten und vieles mehr. Keiner dieser Folterungen werde zum Tod führen, aber nach wenigen Wochen würde sie diesen herbeisehnen. Sobald sie dann aufgrund der zugefügten körperlichen und geistigen Schäden für nichts mehr zu gebrauchen sei, würde sie bei noch lebendigem Leibe an die Ratten in der Kanalisation unter den Verliesen verfüttert. Würde sich ihr Verhalten jedoch bessern, so könne Sie die erworbenen Kenntnisse in einer Reihe von Film- und Fotoproduktionen beweisen, um so die Kosten ihrer Erziehung arbeiten. Er wies die neben ihm kniende Sklavin nun an, mit der Anordnung der Hilfsmittel zur Abstrafung zu beginnen.
Sie schob ihr eine festes, keilförmiges, gummibezogenes Kissen unter den Hin-tern, so daß ihre Möse für Hiebe zwischen die weit gespreizten Beine gut er-reichbar war. Auch ihre Rosette war so frei zugänglich. Anschließend füllte Sie die gläsernen Schalen an dem Rohrgestell mit verschiedenen Nadeln, Klemmen und Klammern auf. In die letzte Schale legte sie einige Teelichter und eine Schachtel Streichhölzer. Dann verließ sie den Raum und kehrte bald darauf mit einem Eimer voller Wasser, einem Schwamm und Handtuch zurück. Sie setzte den Eimer auf den Boden ab und kniete sich wieder neben den Tisch. Der Trainer fuhr in seinen Instruktionen fort.
Sandra hätte alles zu schlucken, was die Schwänze in ihren Mund spritzten. Sie könne ihren Flüssigkeitsbedarf vollständig dadurch decken, weiterhin würde sie gefüttert. Das Bedürfnis, die eigene Notdurft zu verrichten, hätte sie der Sklavin durch Kopfschütteln anzuzeigen. Das Beschmutzen ihrer Umgebung durch irgendwelche Ausscheidungen werde zusätzlich bestraft. Für jeden Tag, den sie hier verbringe, werde ein Kontingent von zehn Rutenschlägen auf die Möse verabreicht, und zwar jeweils zum Tagesende und noch bevor ggf. im Tagesverlauf an der Möse angebrachte Nadeln oder Klammern entfernt würden. Nachdem der Trainer den Raum verlassen hatte, erschien der erste Sklave, um seine Pflicht zu tun. Er schob Sandra seinen bereits halbsteifen Schwanz in den Mund und sie begann zu saugen und zu lecken. Schon beim ersten tieferen Stoß in ihren Rachen würgte es sie leicht, beim zweiten Stoß konnte sie dem Brechreiz nicht mehr widerstehen. Der Sklave zog seinen Schwanz zurück und wurde sofort von der bereitknienden Sklavin mit dem Schwamm gereinigt. Der Sklave ging um den Tisch herum, während die Sklavin begann, Sandras Gesicht ebenfalls zu waschen. Der Sklave nahm nun ein Teelicht aus der Schale und drang anschließend mit vier Fingern gleichzeitig in Sandras Möse ein. Er spreizte die Finger und steckte ihr das Teelicht hinein. Jetzt fischte er aus einer anderen Schale eine lange Nadel. Diese stach er nun durch ihre Schamlippen über dem Teelicht, das so fixiert von ihr nicht mehr aus ihrer Möse gedrückt werden konnte. Trotz des Keils unter ihrem Kreuz befand sich das Teelicht in einer geneigten Position. Der Sklave riß ein Streichholz an und brannte den Docht an. Das Streichholz löschte er in ihrer feuchten Votze, was Sandra einen weiteren erschreckten Schmer-zensschrei entlockte. Er ließ sich nun Zeit und besah sich sein Werk eine Weile, bevor er sich wieder an das Kopfende des Tisches begab. Sandra bemerkte, daß sein Schwanz noch weiter gewachsen war und hoffte, daß sie ihn überhaupt aufnehmen werde können. In dem Moment, in dem das erste heiße Wachs aus dem Teelicht überlief, rammte er ihr den Schwanz ansatzlos bis zum Anschlag in die Kehle. Sandra war durch diese Gleichzeitigkeit des Schmerzes und Eindringens so erschreckt, daß ihr selbst gar nicht bewußt wurde, daß beim Zustoßen der Würgereiz ausgeblieben war. Der Sklave fickte sie jetzt brutal in die Kehle, während immer mehr Wachs aus dem Teelicht austrat, bereits über die Möse hinaus lief und fast ihre Rosette erreicht hatte. Erst beim fünften oder sechsten Zustoßen setzte der Brechreiz bei ihr wieder ein. Gleichzeitig erreichte das heiße Wachs ihre Rosette und bei dieser Steigerung ihrer Schmerzen gelang es ihr, das Würgen zu unterdrücken. Die Aluminiumhülle des Teelichtes wurde immer heißer. Nur die Mengen an Votzenschleim, die sie bereits produzierte, verhinderte, dass die Innenhaut ihrer Möse ernstlich verbrannt wurde. Trotzdem steigerte sich der Schmerz immer weiter. Als das Wachs über ihre Rosette hinweg in die Arschkerbe lief bäumte sich der Sklave plötzlich auf, zog seinen Schwanz ein wenig zurück und entlud sich in ihren Mund. Fest umschloß sie seinen Schwanz mit den Lippen, um nur ja keinen einzigen Tropfen zu verlieren. Sie wußte, daß ihr, wenn sie nicht die ganze Ladung Sperma schlucken würde, eine weitere Be-strafung zuteil werden würde. Sie saugte an dem Schwanz und schluckte krampfhaft.
Der Sklave ließ seinen Schwanz, der jetzt schnell abschwoll, in ihr stecken und nickte der neben ihm knienden Sklavin zu. Diese stand auf, beugte sich über den Tisch und blies das Teelicht aus. Dann ging sie um den Tisch herum, zog die Nadel aus Sandras Schamlippen und entfernte das Teelicht, nicht jedoch das be-reits ausgelaufene Wachs. Plötzlich drang ein Schwall warmer, bitterer Flüssig-keit gegen Sandras Gaumen, der Sklave pisste ihr in den Mund. Unwillkürlich öffnete sie den Mund, so daß die Pisse herauslief. Der Sklave strullte unverdros-sen weiter und am Boden unter ihrem Kopf bildete sich eine Pfütze aus. Die Pisse lief dem Sklaven an den Schenkeln herab und obwohl Sandra jetzt die Lippen wieder um den Schwanz geschlossen hatte und das wenige, was noch kam tapfer schluckte verfluchte sie sich für ihr Versagen. Ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit machte ihren Erfolg zunichte, das erste mal einen mundfickenden Schwanz bis zum Abspritzen ertragen zu haben. Der Sklave trat nun einen großen Schritt zurück und ließ sich von der Sklavin mit dem Schwamm waschen und abtrocknen. Anschließend wischte die Sklavin mit dem Handtuch die Pfütze auf dem Boden auf. Auf einen Fingerzeig des Sklaven hin stand sie nun auf, hielt Sandra fest am Hinterkopf und begann, ihr das nasse Handtuch in den Mund zu stopfen. Erst, als sie keine weitere Falte des nassen Stoffes mehr in Sandras Mund pressen konnte hielt sie ein und presste das Handtuch fest gegen Sandras Gesicht, so daß sie es nicht mit der Zunge aus ihrem Mund herausstoßen konnte. Der Sklave entnahm einer Schale vier Krokodilklemmen mit scharfen Zähnen. Er kniff ihr in die Innenseite ihrer Oberschenkel und brachte die Klemmen an der so entstandenen Hautfalte an, zwei links, zwei rechts. Dann nahm er sich vier kurze Nadeln aus einer anderen Schale und steckte sie unter jeder Klemme durch die Hautfalte. Sandra wand sich, soweit es ihre Fesselung zuließ, vor Schmerzen auf dem Tisch und trotz des Knebels drang dumpfes Stöhnen aus ihrer Kehle. Doch noch war ihre Bestrafung nicht abgeschlossen. Erst, nachdem der Sklave ihr noch zwischen alle Zehen eine Nadel gesteckt hatte, verließ er den Raum. Die Sklavin zog das Handtuch aus Sandras Mund, die leise wimmerte. Sie erhielt daraufhin eine kräftige Ohrfeige von der Sklavin, was sie sofort zum verstummen brachte. So ertrug sie den Schmerz still, während die Sklavin ihr das Gesicht abwischte und dann den Raum verließ, um kurz darauf mit einem frischen Handtuch zurückzukehren. Etwas später betrat ein anderer Sklave den Raum, stellte sich vor Sandra und sie sah einen gewaltigen Schwanz vor ihrem Gesicht herabhängen.
Ihr graute davor, diesen Schwanz zu schlucken, konnte sie sich doch noch nicht einmal vorstellen, ihn in nicht erigiertem Zustand in den Mund zu bekommen. Angstvoll öffnete sie den Mund und der Sklave schob sein gewaltiges Teil hinein. Schon die Eichel füllte ihren Mund fast ganz aus. Sie umspielte das Organ mit ihrer Zunge und tatsächlich wuchs es weiter, bis sie meinte, daß ihr Kiefer ausgerenkt würde. Als der Sklave begann, ihr in den Mund zu pissen, schluckte sie schwer, einige Tropfen der warmen Pisse gerieten in ihre Luftröhre und sie verspürte einen heftigen Hustenreiz. Ihre Kopfbewegungen führten allerdings nur dazu, dass der Schwanz noch ein kleines Stück tiefer in ihren Mund eindrang, so daß sie meinte ertrinken zu müssen. Sie hatte keine Chance, den Mund weiter zu öffnen und einen Teil der Pisse herauslaufen zu lassen, so dick war der Schwanz des Sklaven bereits angeschwollen. Bevor Sie aber an ihren mittlerwei-le sehr heftigen Hustenkrämpfen erstickte, versiegte der Strahl und der Sklave hielt den Schwanz weiterhin ruhig, nur zu einem kleinen Teil in ihrer Mundhöhle, bis ihre Zuckungen aufhörten. Jetzt allerdings begann er, langsam, jedoch mit stetigem Druck weiter in ihre Kehle vorzustoßen. Sandra meinte, es müsse sie zerreissen.
Sie versuchte, durch die Nase Luft zu bekommen, aber auf einmal schien auch dieser Kanal von innen verschlossen. Sie geriet in heftige Panik, denn der Schwanz schob sich immer tiefer in Sie hinein und sie drohte zu ersticken. Der Sklave schien das bemerkt zu haben, denn er zog seinen Schwanz nun zurück, so daß sie mit einem lauten Schnauben wieder durch die Nase atmen konnte. Kaum hatte Sie allerdings ihre Lungen voll Luft gepumpt, stieß er bereits wieder zu. Diesmal nicht langsam, sondern mit großer Kraft und viel tiefer als eben. So-fort überfiel sie ein heftiger Brechreiz, die eben geschluckte Pisse stieg ihr die Speiseröhre wieder hoch und drohte, da die Kehle von dem dicken Schwanz verschlossen war, durch die Luftröhre in die Lunge einzudringen. Bevor das passieren konnte, zog der Sklave den Schwanz aus ihrem Mund heraus, konnte aber trotz einem schnellen Schritt nach hinten nicht verhindern, dass der Schwall aus ihrem Mund ihn noch traf. Er blieb so stehen und wartete, bis ihn die Sklavin mit dem Schwamm gereinigt und abgetrocknet hatte. Sandra erwartete, sofort von ihm bestraft zu werden, aber er blieb bewegungslos stehen, bis auch sie von der Sklavin gewaschen war. Erst dann trat er wieder vor und steckte ihr seinen Prü-gel in den Mund, verharrte aber, bevor die Eichel ihre Kehle erreichte. Sandra hörte ein leises Klappern, konnte aber nicht erkennen, was er aus einer der Schalen nahm, da sie vor ihren Augen nur das gewaltige Gehänge des Sklaven sehen konnte. Ein heftiger Schmerz durchzuckte sie, als sich eine Nadel in ihre Brust bohrte, gleichzeitig stieß der Sklave mit seinem Schwanz zu und sein Ho-densack klatschte in Sandras Gesicht. Er verweilte nicht lange in ihrer Kehle, sondern zog den Schwanz schnell wieder zurück. Sandra jubelte trotz des Schmerzes innerlich, denn sie meinte, dieses riesige Organ tatsächlich ohne Würgen bis zum Anschlag geschluckt zu haben. Doch die Freude währte nur ei-nige Sekunden, da bohrte sich die nächste Nadel in ihre andere Brust und gleichzeitig fuhr der Schwanz wieder tief in ihren Rachen. Noch tiefer diesmal, aber wieder würgte Sandra nicht. Kurz darauf hatte der Sklave seinen Rhythmus gefunden und als er sich nach ein paar Minuten in ihren Mund entlud, ähnelten ihre Brüste einem Nadelkissen. Von Schmerzen fast besinnungslos erschrak Sandra, als sie bemerkte, daß ihr einige Tropfen der Spermaladung aus dem Mund liefen, als der Sklave seinen Schwanz herauszog. Schnell versuchte sie, diese mit der Zunge noch zu erreichen, aber erfolglos. Der Sklave trat zurück, musterte ihr Gesicht, nahm das über ihre Backen in die Augen laufende Sperma wahr und wandte sich daraufhin wieder dem Tisch zu. Er nahm sich einige kurze Nadeln aus einer Schale, ging um den Tisch herum und beugte sich zu dem klaffenden Spalt zwischen ihren Beinen herunter. Nach kurzer Musterung setzte er die erste Nadel direkt neben ihre Rosette. Ein rasender Schmerz durchfuhr Sandra, der sich immer weiter steigerte, als der Sklave in kurzen Abständen ei-nen Ring von Nadeln in die empfindliche Haut um die Rosette steckte. Sandra schrie laut auf und sofort hielt ihr die Sklavin fest den Mund zu. Nun würde sie auch noch für den Verstoß gegen das Schweigegebot bestraft werden. Diese wurde vollzogen, indem ihr der Sklave heftig mit einer Rute auf die Fußsohlen schlug. Wieviele Schläge sie bezog, bemerkte sie nicht mehr, denn sie fiel in ei-ne dankbare Ohnmacht. Sie erwachte, als ihr die Sklavin mit dem Schwamm das Gesicht reinigte. Tränen liefen über ihr Gesicht und sie zuckte in lautlosem Schluchzen, als sie sich ihrer Perspektive auf diesem Tisch endgültig klar wurde. Wenn es ihr nicht gelang, ihren Makel schnellstens zu unterdrücken, würde sie endlose Qualen zu erdulden haben. Sie glaubte nicht, diese Behandlung noch viel länger aushalten zu können.
Lange lag sie so weinend, neben ihr die stumm kniende Sklavin, bis der nächste Sklave erschien. Als sie die Schritte seiner nackten Fußsohlen auf dem Steinbo-den des Raumes vernahm, öffnete sie schon weit den Mund und nahm sich vor, diese nächste Prüfung ohne Würgen zu bestehen. Sie wußte nun, daß sie den Würgereiz unterdrücken konnte, wenn sie gleichzeitig starken Schmerz empfand. Es war paradox, aber sie hoffte, daß sie dieser Sklave während des Mundfickens martern würde, damit sie seinen Schwanz ganz aufnehmen könne. Indes steckte er ihr nur seinen schlaffen Schwanz in den Mund, preßte sein Schambein an ihre Lippen, die linke Hand an ihren Hinterkopf und verharrte so. Sehr langsam begann sein Organ anzuschwellen, wuchs sozusagen langsam in ihre Kehle hinein. Dabei blieb er völlig bewegungslos. Als die Eichel ihr Zäpfchen erreichte, überkam sie bereits wieder der Brechreiz, sie konnte ihn aber bis auf ein Zucken und Verkrampfen unterdrücken. Doch dabei hatte sie versehentlich leicht zugebissen, sie merkte es selbst nur an Stöhnen des Sklaven, der aprupt seinen Schwanz ein Stück zurückzog. Doch schnell schob er ihn wieder vor. Sie hörte ein kurzes Pfeifen einer Rute durch die Luft, nahm die heftige Bewegung des Sklaven war und fühlte ein Brennen auf ihrem Bauch, als der Schwanz des Skla-ven in ihre Kehle einfuhr. Der stieß jetzt in schneller Folge immer wieder zu während er sie im Gleichtakt mit einer Rute auf den Bauch schlug. Er versuchte dabei, immer die selbe Stelle zu treffen, damit sich der Schmerz steigere, schaffte es in seiner sich steigernden Lust aber selten. Plötzlich hörten die Schläge auf, der Sklave stieß heftig mit großer Kraft in ihre Kehle und verharrte, bis er begann, tief in ihrem Rachen zu ejakulieren. Die anderen Sklaven hatten bisher den Schwanz zum Abspritzen immer bis in ihre Mundhöhle zurückgezo-gen, damit sie schlucken konnte. Nicht so dieser, keinen Millimeter zog er sein Organ zurück, während sein Schwanz den Saft in ihren Rachen pumpte. Der Or-gasmus des Sklaven war noch nicht abgeklungen, als Sandra, mit dem Schwanz weit in der Kehle, heftig zu würgen und zu unterdrückt husten begann. Immer noch nahm der Sklave den Schwanz nicht zurück, erst als ihre Krämpfe so unkontrolliert wurden, daß sie ihre Kiefer nicht mehr in der Gewalt hatte und ihn unbewußt mit den Zähnen verletzte, zog er sich zurück. Zwar hatte Sandras leerer Magen nichts mehr hergegeben, aber sicherlich würde der Sklave seiner Unzufriedenheit wegen der Bisse Ausdruck geben. Er begann sogleich damit, indem er ihr in die empfindliche Haut der seitlichen Brust unter den Achselhöhlen Krokodilklemmen ansetzte.

Auch er achtete auf Symetrie und brachte an jeder Seite zehn Klemmen an, de-ren scharfe Zähne sich schmerzhaft in ihr Fleisch fraßen. Damit fertig, stellte er sich wieder vor sie und steckte ihr erneut den Schwanz in den Mund, den sie mit den Lippen fest umschloß. Sie wuße, was kommen würde. Es dauerte einige Minuten, bis der Sklave zu pissen begann. Sie schluckte, so schnell sie konnte, aber als der Sklave den Schwanz urplötzlich herauszog, rannen ihr dennoch ein paar Tropfen seiner Pisse über das Gesicht. Ihre Strafe erhielt sie sofort, in jede Falte zwischen den scharfen Backen der Klemmen unter ihren Achseln wurde, wie an ihren Schenkeln, eine Nadel gesteckt. Allerdings verkniff sie sich dabei jeden Laut, um nicht noch zusätzlich abgestraft zu werden. Der Sklave verschwand und die Sklavin reinigte ihr Gesicht.
Nach langer Zeit erschien der Trainer. Wortlos verabreichte er ihr zehn Hiebe mit dem Rohrstock auf ihre Möse, ließ aber diesmal den Kitzler unberührt. Dann riß er ihr brutal die Kiefer auseinander und sie Sklavin steckte ihr den Gummi-ring zwischen die Zähne. Sie würde jetzt in die Nachtruhe entlassen, der Spreiz-ring diene dazu, sie bis zum Morgen ständig daran zu erinnern, weswegen sie hier sei. Als der Trainer hinausging, schob die Sklavin ein dünnes Brett unter ihren Rücken, an dessen Ende eine Art Nackenstütze angebracht war. So mußte sie die Nacht nicht mit herabhängendem Kopf verbringen. Anschließend entfernte die Sklavin sehr vorsichtig die Nadeln und Klemmen und rieb die verbleibenden Verletzungen mit einer kühlenden Salbe ein. Zuletzt legte sie Sandra eine Windel an und verlies dann wortlos dem Raum.
Trotz der Schmerzen und ihrer Verzweiflung fiel Sandra bald in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Sie erwachte kurze Zeit später durch ein Poltern unter ihrem Kopf. Aus den Augenwinkeln nahm sie die nackten Körper zweier Sklaven wahr. Ein dritter, geknebelter Sklave, dessen Hände auf dem Rücken gebunden waren, stieg auf eine Kiste unter ihrem Kopf und spreizte die Beine. Sein Hodensack baumelte ihr kurz ins Gesicht, bevor eine Hand den Schwanz des Sklaven durch den Spreizring in ihren Mund einführte. Der Sklave wurde grob nach vorne gestoßen und lag nun auf ihrem Oberkörper. Sie konnte nichts mehr sehen und nur noch mühsam durch die Nase atmen. Aus den Geräuschen schloß sie, daß der Sklave auf ihr festgebunden wurde. Kurze Zeit später hörte Sie Schritte, die sich aus dem Raum entfernten. Der Schwanz in ihrem Mund war schlaff, von Sperma verschleimt und schmeckte bitter. Der Sklave schnaufte schwer, ob vor Schmerzen oder aus Anstrengung, konnte sie nicht beurteilen. Nur langsamberuhigte sich sein Atem. Sie versuchte, den Kopf zur Seite zu drehen, um freier atmen zu können, bemerkte aber, daß ihr die Nackenstütze jede Bewegungsfreiheit nahm. So fand sie sich mit ihrer Lage ab und schlummerte bald wieder ein. Voll Panik schrak sie später aus ihrem Schlaf auf, als der Sklave seine Blase in ihren Mund entleerte. Verzweifelt versuchte sie, sich trotz des Fleisches in ih-rer Mundhöhle mit der Zunge Erleichterung zu schaffen, und die Pisse vor ihrer Kehle zurückzuhalten. Weil ihre Kiefer weit gespreizt waren und bereits einige Tropfen in ihre Luftröhre gelangt waren gelang ihr das aber nur sehr unvollkommen.
Krampfhaft schluckte Sie unter andauerndem Husten, das meiste lief ihr aber aus den Mundwinkeln heraus. Die hektischen Bewegungen ihrer Zunge führten dazu, dass der immer noch pissende Schwanz in ihrem Mund langsam steif wur-de. Kurz, bevor die Eichel in ihre Kehle eindrang, versiegte der Strahl jedoch, sie hätte jetzt auch nichts mehr schlucken können. Langsam wuchs der Schwanz in ihren Rachen hinein. Sandra versuchte, ihre Kehle zu entspannen, wusste sie doch, daß der auf ihr festgebundene Sklave den immer mehr schmerzenden Knebel nicht herausziehen konnte. Die Angst zu Ersticken half ihr jetzt dabei, den Würgereiz zu unterdrücken. Sie atmete flach durch die Nase, der Sklave bewegte sich nicht auf ihr. Er stöhnte dumpf, und es dauerte eine Weile, bis Sandra erkannte, weshalb. Das Loch in ihrem Spreizring war so bemesen, dass der schlaffe Schwanz leicht hindurchpasste, die Erektion jedoch dafür sorgte, daß ihm der Schwanz abgeschnürt wurde. So hatten ihre Peiniger dafür gesorgt, daß der Sklave einen Dauerständer bekam und Sandra wahrscheinlich die ganze Nacht knebelte. Ihr stiegen die Tränen auf, aber schnell unterdrückte sie das Schluchzen, da sich dadurch der Schmerz in ihrem Hals unerträglich verstärkte. Sie brachte nun kein Auge mehr zu und verbrachte viele Stunden damit, alle zu-ckenden Reflexe zu unterdrücken, um nicht zu ersticken. Auch der Sklave schlief nicht, offensichtlich bereitete ihm seine andauernde Erektion ebenfalls Schmerzen. Sandra war froh, daß er nicht sehr stark ausgestattet war. Sie schauderte bei dem Gedanken daran, daß man ihr auch den Sklaven mit dem Riesenschwanz, der ihr Brüste und Rosette mit Nadeln gespickt hatte, hätte auf den Bauch binden können. In unregelmässigen Abständen zuckten immer wieder Blitze auf, Sandra nahm sie nur indirekt wahr, da ihre Augen durch die Hoden des Sklaven verdeckt waren. Nach endloser Zeit wurden die beiden erlöst. Einige Eimer voll eiskaltem Wasser sorgten dafür, daß endlich die Erektion des Sklaven zurückging. Er wurde weggeführt und eine Sklavin entfernte die Windel und wusch Sandra, bevor Sie mit einem Abzieher das Wasser auf dem Fußboden be-seitigte. Sandra fröstelte, denn die Sklavin hatte Sie nicht abgetrocknet. Auch den Spreizring hatte sie nicht entfernt. Nach einigen Minuten kehrte die Sklavin zurück, nahm ihr den Gummiring aus dem Mund und schob ihr ein Kissen unter den Nacken. Dann begann sie Sandra mit einem fade schmeckenden Brei zu füt-tern. Feste Nahrung hätte Sandra auch nicht kauen können, denn ihre Kiefer schmerzten zu sehr. Als die Schlüssel leer war, zog die Sklavin das Brett, das Sandra bisher als Kopfstütze gedient hatte, heraus und verschwand. Kurz darauf betrat sie, wieder mit Eimer, Schwamm und Handtuch ausgerüstet den Raum und nahm kniete neben dem Tisch nieder.
Sie wurde von dem Sklaven mit dem Riesenschwanz begleitet, der allerdings keine Anstalten machte, ihr sein dickes Geschlecht wieder in den Mund zu schie-ben. Er entnahm einer Schale einen Kabelbinder, steckte ihn locker zusammen und legte ihn um ihre rechte Brustwarze. Dann kniff er schmerzhaft in ihre Brustwarze, zog sie lang und beugte seinen Kopf auf ihre Brust hinab. Mit den Zähnen fasste er den Kabelbinder und zog ihn fest, so daß ihre Brust kurz unter der Warze fest abgeschnürt war. Routiniert wiederholte er die Prozedur an ihrer linken Brust, Sandra stöhnte vor Schmerzen. Nun trat er an ihren Kopf, hob ihn in eine waagrechte Position und klemmte ihn mit seinen kräftigen Oberschenkeln fest. Er griff in eine Schale, entnahm ihr eine große Sicherheitsnadel und durchstach ihr abgeschnürtes Fleisch der rechten Brust. Sandra wimmerte vor Schmerzen und konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken, als er auch an ihrer linken Brust eine Sicherheitsnadel anbrachte. Der Sklave griff sich eine kurze Kette mit feinen Gliedern, die an beiden Seiten mit einem kleinen Karabinerha-ken versehen war. Er schloß einen Haken in die Sicherheitsnadel und den ande-ren an einen Ring, der über dem rechten Ohr an Sandras Gummimaske befestigt war. Genauso verfuhr er mit der linken Brust. Dann trat er einen kleinen Schritt zurück und Sandra bemühte sich, den Kopf hochzuhalten, um keinen allzu starken Zug auf ihre mißhandelten Brüste auszuüben. Das gelang ihr nur ein paar Sekunden, denn jetzt faßte sie der Sklave mit beiden Händen seitlich am Kopf, drückte ihn herunter und schob seine dicke Eichel vor Sandras Mund. Sandra schrie auf, und als sich ihr Mund dabei öffnete, rammte er ihr ein Gerät ansatz-los in den Mund. Der Schmerz in ihren Brüsten war kaum zu ertragen, und jetzt fuhr auch noch der monströse Schwanz tief in ihren Rachen. Doch, wie am Vor-tag, unterblieb durch die Schmerzen der Würgereiz und der Sklave konnte sie in den Rachen ficken. Er fuhr mit weiten Stößen aus und ein, so daß Sandra immer wieder kurz durch die Nase Luft schnappen konnte. Solange der dicke Schwanz tief in ihrer Kehle steckte, war es ihr unmöglich, durch die Nase zu atmen. Diesmal dauerte es lange, bis der Sklave einen dumpfen Laut ausstieß und be-gann, ihr sein Sperma in die Mundhöhle zu pumpen. Noch einmal stieß er tief in ihre Kehle vor, und da war es mit Sandras Beherrschung vorbei. Ein heftiger Würgekrampf überfiel sie. Der Sklave zog seinen Schwanz zurück, aber nicht schnell genug, denn er bekam noch die erste Ladung ihres Mageninhaltes ab. Sandras Kopf fuhr hoch, der ziehende Schmerz in ihren Brüsten ließ sofort nach. Ein weiterer Schwall Erbrochenes landete auf ihrer Brust. Die Sklavin kümmerte sich nicht um sie, sondern wusch den Sklaven. Sandras Krämpfe ließen langsam nach und sobald sie aufgehört hatten, begann die Sklavin damit, auch Sandra zusäubern. Der Sklave griff sich indes eine Handvoll Nadeln und trat um den Tisch herum. Eine Nadel nach der anderen stach er durch ihre Schamlippen, die er zuvor mit großer Kraft lang gezogen hatte. Immer, wenn er eine Nadel gesetzt hatte, ließ er los und kniff ein kleines Stückchenweiter zu, um ihre Schamlippe wieder zu dehnen. Sandra konnte nicht mitzählen, zu groß war der Schmerz. Sie hatte die Augen und Lippen zugekniffen, ihr Gesicht war vor Schmerz und Anstrengung verzerrt, bloß keinen Laut von sich zu geben, der zu weiterer Qual führen mußte. Als der Sklave dem Raum verließ, öffnete sie die Augen und erblickte ihre Möse, die rundherum von mindestens zwanzig Nadeln gespickt war. Die Spitzen der Nadeln bohrten sich schmerzhaft in das weiche, empfindliche Fleisch ihrer Möse. Jede Bewegung ihrer zuckenden Muskeln der Oberschenkel verstärkten die Qual. Bis es ihr gelang, ihre Oberschenkel ruhig zuhalten, vergingen einige Minuten. Sandra dachte daran, daß ihr heute Abend wieder der Rohrstock bevorstand, und zwar bevor die Nadeln entfernt würden und bei diesem Gedanken rannen ihr dicke Tränen die Wangen herab. Immer noch hielt sie den Kopf nach vorne geneigt, um ihre durchstochenen Brüste nicht zu belasten. Doch nicht lange dauerte es, da wurde ihr Kopf wieder brutal nach hinten gezogen und ein weiterer Schwanz schob sich in ihren erschreckt geöff-neten Mund.
Scheinbar hatte dieser Sklave schon eine Weile hinter ihr gestanden und sich an ihrer Qual aufgegeilt, denn sie hatte keine Schritte vernommen und der Schwanz war steinhart. Rücksichtslos fickte er sie in den Mund, immer und im-mer wieder stieß er dabei tief in ihre Kehle vor. Glühende Schmerzen durchzuck-ten Sandras Brüste, denn der Zug war stärker als vorher, wohl weil der Sklave etwas kleiner war und so ihren Kopf tiefer halten mußte, um sein Gerät in ihren Mund stoßen zu können. Bald ergoß er sich in ihren Mund. Sandra versuchte, die Lippen dabei um den Schwanz zu schließen, um ja keinen Tropfen zu verlieren, aber der Sklave zog sich so schnell aus ihrer warmen Mundhöhle zurück, daß noch ein paar Tropfen ihre Backen herunterliefen. Schnell wurde das bestraft, der Sklave bog ihre Zehen auseinander und durchstieß die gespannte Haut dazwischen mit Nadeln. Er war noch mit ihrem linken Fuß beschäftigt, als sich be-reits ein weiterer, bereits voll erigierter Schwanz in ihren Mund schob und sofort tief zustieß. Sandra wand sich vor Schmerz, soweit ihre Fesseln es zuließen, a-ber kein Würgen, kein Husten schüttelte sie. Als der Sklave kurz innehielt und seine Schwanzwurzel zu zucken begann, umschloß sie ihn fest mit den Lippen. Als der Sklave nochmals, fester als bisher, seinen Schwanz in ihre Kehle ramm-te, war sie überrascht und konnte die Zähne nicht mehr rechtzeitig auseinander-reißen, so daß der Sklave einen unterdrückten Schmerzlaut ausstieß. Er faßte sich allerdings schnell und rächte sich für den Schmerz, indem er einen Ring von Nadeln um ihre Rosette setzte. Die Schmerzen dauerten so lange an, daß kaum ein Millimeter Raum zwischen den Nadeln belassen worden sein konnte. Immer noch stieß der Sklave seine Nadeln in ihre empfindliche Haut, als schon der nächste Schwanz in ihren Mund eindrang. Wild fickte er ihre Kehle, Sandra war so damit beschäftigt, nicht zu ersticken, daß sie seinen Orgasmus nicht bemerk-te, wieder rann ihr Sperma über die Wangen. Diesmal war es soviel, daß die Rinnsale ihre Augen erreichten, auch ihre stärker fließenden Tränen konnten das Brennen nicht mindern. Der Sklave bestrafte sie mit einer langen Reihe dicht nebeneinander gesetzter Nadeln, die sich die Innenseite ihres linken Oberschen-kels hinaufzog. Auch dieser Sklave stach noch seine Nadeln in ihre Haut, als ein weiterer Schwanz in sie Eindrang. Sandra war so von Schmerz zerrissen und völlig entkräftet, daß sie auch diesen Erguß nicht vollständig schlucken konnte. Währen dein neuer Schwanz ihren Mund fickte, erhielt sie nun auch in den rechten Schenkel eine lange Reihe Nadeln. Sandra verfiel in eine Art Schwerelosigkeit, der Schmerz war so stark, daß es ihr völlig egal war, was mit ihr passierte. Ihr Überlebenswille sorgte nur dafür, dass sie Luft holte, völlig teilnahmslos nahm sie die brutale Fickorgie in ihren schmerzenden Schlund hin. Viele Stunden schienen ihr vergangen, als sie langsam aus ihrem traumatischen Dämmerzustand erwachte, weil schon eine Weile lang kein Schwanz mehr in ihre Mundvotze eingedrungen war. Sie nahm den Kopf hoch, sah ihren Körper, dessen Brüste, Beine und Bauch mit Nadeln, Krokodilklemmen und Wachstropfen bedeckt war. Zwei brennende Teelichter standen auf ihrem Bauch, deren Hitze sie aber nicht wahrnahm. Erschöpft fiel sie in eine tiefe Ohnmacht, aus der sie irgendwann ein Schwall eiskalten Wassers riß. Sie öffnete die Augen und sah neben sich die Sklavin, den leeren Eimer noch in der Hand. Sie hörte die ärgerliche Stimme des Trainers, aber es dauerte ein paar Sekunden, bis sie seine Worte verstand. Er schalt sie, weil sie während des Trainingsschleife, anstatt sich auf-merksam auf den Unterrichtsstoff zu konzentrieren. Er legte eine kurze Pause ein und teilte ihr dann mit, daß sie, nachdem er ihr die zwanzig Hiebe für den zweiten erfolglosen Tag auf dem Tisch verabreicht hätte, für die Nacht hergerichtet würde. Da sie offensichtlich unter Schmerzen in der Lage wäre, die mundfickenden Schwänze ordnungsgemäß zu schlucken, würde die Lektion des nächsten Tages darin bestehen, dies auch ohne gleichzeitig zugefügten Schmerz zu lernen. Alle Verfehlungen würden jedoch notiert und im Anschluß an die Mundfickübungen abgestraft. Daraufhin hörte Sandra ein Pfeifen und der erste Schlag des biegsamen Stockes traf ihre geschundene Möse. Der Trainer setzte die ersten zehn Schläge auf ihre Schamlippen, so daß die spitzen Nadeln tief in ihr Fleisch getrieben wurden.
Die zweite Rate von zehn Schlägen traf präzise ihren Kitzler und schon nach dem zweiten Schlag wand sich Sandra in einem gewaltigen, erlösenden Orgas-mus, der noch anhielt, als der Trainer den Raum bereits verlassen hatte. Das heiße Wachs aus den noch auf ihrem Bauch brennenden Teelichtern hatte sich unter ihren Zuckungen weit über die Haut verteilt, doch Sandra nahm keinen Schmerz mehr wahr. Sie erwachte erst wieder, als die Sklavin ihr die kühlende Salbe auf ihre zahlreichenkleinen Verletzungen strich. Dann schob sie ihr das Schlafbrett unter den Rücken und hielt ihr den Kopf hoch, während sie Sandra fütterte. Als sie gegessen hatte, wurde ihr wiederum ein gefesselter Sklave auf den Bauch gebunden, diesmal allerdings wurde auf den Spreizring verzichtet. Das warme, schlaffe Fleisch in ihrem Mund fühlte sich, gemessen an den harten Schwänzen, die den ganzen Tag hier eingedrungen waren, fast angenehm in ihrem Mund an. Nach kurzer Zeit bereits begann der Sklave, in ihren Mund zu pissen und Sandra schluckte alles, bevor sie in einen erschöpften Schlaf fiel. Noch zweimal während der Nacht mußte der Sklave sich erleichtern, kündigte dies aber durch Stöße mit dem Kopf an, so daß Sandra erwachte und sich nicht im Schlaf verschluckte. Unangenehm wurde es erst, als sich bei dem Sklaven eine anständige Morgenlatte ausbildete. Allerdings drang er nur soweit in ihren Mund ein, daß sie durch die Nase ausreichend Luft bekam. Als zum Morgen die Sklaven kamen, um ihn von ihr abzubinden, wurde sein Ständer wohl bemerkt. Nachdem die Kiste, auf der er die Nacht über gestanden hatte, wie auch das Schlafbrett unter ihrem Rücken, weggezogen wurde, trat er, die Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt an sie heran und schob ihr nochmals seinen Schwanz in den Mund. Langsam fickte er sie dann in den Mund, aber niemals so tief, daß sie würgen oder husten mußte. Er spritzte in ihre Mundhöhle ab, so daß sie die ganze Ladung schlucken konnte. Nachdem er fortgeführt war, erhielt Sandra von der Sklavin ihren morgendlichen Brei.
Dann erschien der Trainer, gefolgt von einem guten Dutzend männlicher Skla-ven. Er instruierte die Männer dahingehend, dass sie Sandra ohne ihr eine Pause zu gönnen, abwechselnd solange in den Mund zu ficken hätten, bis keiner von ihnen mehr dazu in der Lage wäre. Die ersten sechs Sklaven, die aufgäben, würden zur Strafe ihres Versagens fünfzig Hiebe auf den Arsch erhalten. Er hoffe, dass diese Motivation der Sklaven ausreiche, um Sandras Mundvotze den ganzen Tags über beschäftigt zu halten. Die Besudelung eines Sklaven, zugefügte Bisse oder nicht geschlucktes Sperma wären mit jeweils einer Nadel in Sandras Titten zu notieren, die allerdings erst nach dem Abspritzen gesetzt werden dürfe, damit sie keinen aktuellen Schmerz während des Mundfickens spüren könne. Der Trainer wandte sich ab und schon schob sich der erste Schwanz in Sandras Mund. Sandra hatte es fast befürchtet, es war der Sklave mit dem überdimensionalen Gerät. Sie gab sich alle Mühe, schaffte es auch, ihr Würgen zu unterdrücken, aber als er ihr tief in den Hals spritzte, verkrampfte sie sich dennoch und hustete etwas von seinem Sperma aus. Der Sklave vergalt es ihr, indem er ihr eine Nadel genau neben dem Ring in ihre rechte Brustwarze stach. Der Reigen der Schwänze, die jetzt einer nach dem anderen in ihre Kehle gerammt wurden, schien endlos. Zur Mittagszeit zierten bereits etwa zwanzig Nadeln ihre rechte Brust und sie hatte kaum noch die Kraft, beim Abspritzen ihre Lippen um die di-cken Prügel in ihrem Mund zu schließen. Allerdings schien sie ihr Würgereiz fast verlassen zu haben. Als der letzte Sklave entkräftet aufgab, steckten dreizehn Nadeln in ihrer linken und vierundzwanzig in der rechten Brust. Kaum eine da-von war wegen Beißens oder Brechens verliehen worden, sie hatte es nur nicht immer geschafft, das Ausfließen kleiner Spermamengen aus ihrem Mund zu ver-hindern. Ihre Augen brannten von dem Sperma, ihre Halsmuskeln schmerzten und ihr Mund und die Kehle waren wund, als der letzte Sklave den Raum verließ. Als der Trainer erschien und die Nadeln zählte, war er recht ungehalten, da sie siebenunddreißig mal versagt hatte. Er wies die ihn begleitende Sklavin an, die Nadeln herauszuziehen und Sandra für eine jede fünf Schläge mit der Rute zu verabreichen. Die Schläge hätte sie über den ganzen Körper zu verteilen, nur ihre Möse sollte ausgelassen werden, da er dort im Anschluß die dreißig Schläge für den dritten Tag auf dem Tisch geben werde. Sandra wand sich vor Schmer-zen und stöhnte hinter ihren zusammengepressten Lippen, als die Sklavin ihr, beginnend mit den Fußsohlen ihre Strafe zukommen ließ.
Zwar hatten die Schläge keine große Kraft, aber die Sklavin setzte die Streiche immer über Kreuz, so daß jeder rote Striemen auf ihrer Haut noch mehrmals getroffen wurde. Auch ihre Brüste wurden nicht verschont, unter den Schlägen traten dicke Bluttropfen aus den Nadellöchern aus. Als die Sklavin schließlich einhielt, war Sandra kaum noch bei Bewußtsein. Der Trainer übernahm jetzt die Rute und begann damit, sie auf die Möse zu schlagen. Mit großer Treffsicherheit erhielt sie die ersten zehn Hiebe links, die nächsten zehn rechts neben den Kitzler. Schon nach wenigen Schlägen spritzte der Saft ihrer feuchten Möse beim Auftreffen der Rute hoch. Die letzten zehn Schläge auf den Kitzler verhalfen ihr wiederum zu einem gigantischen Orgasmus. Sich windend und zuckend lag Sandra auf dem Tisch, der Orgasmus ging in eine dankbare Ohnmacht über. Als Sandra erwachte, war wieder ein Sklave mit seinem Schwanz in ihrem Mund auf ihr festgebunden. Er bewegte sich heftig und sie war noch nicht ganz wach, als seine Pisse schon ihren Mund füllte. Mühsam konnte sie alles schlucken, kein Tropfen ging daneben. Auch dieser Sklave weckte sie jeweils, bevor er sich in ihren Mund erleichterte. Viermal schluckte sie in der Nacht seine warme Pisse. Offensichtlich bekamen die Sklaven harntreibende Mittel und viel zu trinken, be-vor sie ihr für die Nacht zugeführt wurden. Auch dieser Sklave quälte sie gegen Morgen mit seinem Ständer, der ihr Millimeter für Millimeter in die Kehle wuchs. Der Riemen war so lang, dass sie nur atmen konnte, solange sie ihren Hals kräf-tig nach hinten bog. Es schien ihr endlos, daß sie in dieser schmerzhaft verkrampften Lage ausharren mußte, bevor sie von den Sklaven befreit wurde. Als der immer noch harte Schwanz aus ihrem Mund gezogen wurde, schnappte sie heftig nach Luft. Durch den Sauerstoffmangel hatte ihr Gesicht bereits eine dunkle Farbe angenommen. Aber nichts half ihr, kaum war die Kiste und das Schlafbrett entfernt worden, schob ihr der Sklave seinen Prügel wieder in den Mund und fickte wie wild drauflos. Die Sklaven nahmen wohl nur etwas Rücksicht auf sie, wenn sie sich, trotz der immer anwesenden, für Sandra stets unsichtbaren Fotografen, unbeobachtet glaubten. Sie schaffte es aber, seinen beim Abspritzen heftig zuckenden Prügel im Mund zu behalten und jeden Tropfen seines Spermas zu schlucken. Anschließend wurde sie von der Sklavin gewaschen und gefüttert, nachdem sie ihre Nachtwindel entfernt hatte.
Kurz nach diesem Frühstück betrat der Trainer mit der Herde männlicher Skla-ven den Raum und gab seine Instruktionen für den Unterrichtstag. Sie unter-schieden sich von der Prozedur des Vortages nur dadurch, daß ihre Versäumnis-se heute mit Nadeln in ihrer Möse notiert werden würden. Diese würden nur dann vor der abendlichen Züchtigung entfernt, wenn ihre Zahl kleiner als ein Duzend wäre. Würde sie zwölfmal oder mehr beim Mundficken versagen, würde er ihr, ohne die Nadeln zu entfernen, zusätzlich zu den vierzig Hieben für den vierten Tag auf dem Tisch für jede Nadel weitere zehn Streiche auf die Möse verabreichen. Ihre Möse würde dann für die Nacht mit Jod beträufelt und mit heißem Wachs versiegelt würden. In der Nacht würde sie dann vom dicksten und längsten verfügbaren Sklavenschwanz geknebelt werden. Ihr Nachtsklave würde ununterbrochen zu trinken bekommen, so daß er ihre Mundvotze ausgiebig benetzen könne. Damit die Strafe nicht zu leicht ausfiele, würde der Sklave weiterhin gezwungen, die Nacht über Pornofilme anzusehen, zwei Sklavinnenwürden ihn dabei so stimulieren, daß sein Ständer in ihrem Mund nicht abschwellen könne. Sie könne ihr weiteres Schicksal selbst bestimmen, würde sie nicht mehr als elfmal versagen, bliebe ihr die nächtliche Strafverschärfung erspart.
Panik spiegelte sich in Sandras Augen bei seinen Worten. Sie ahnte, daß sie die-se Behandlung niemals überleben würde. Schließlich meinte sie den avisierten gigantischen Schwanz bereits zu kennen und wußte, welche Mühe er ihr im Schlund bereitete. Im Verlauf einer ganzen Nacht, noch dazu pausenlos erigiert, mußte er sie ersticken. Sie mobilisierte all ihre verbliebenen Kräfte für diesen Tag und betete, daß sie ihre Sache ordentlich machen würde. Ohne Pause fickten sie nun die Sklavenschwänze in den Mund. Einer nach dem anderen spritzte ihr seinen Saft in den Rachen, aber sie verlor keinen Tropfen, würgte und hustete noch nicht einmal, wenn der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe war. Erst am Nachmittag begannen ihre Kräfte langsam zu schwinden und voller Angst zählte sie die Nadeln mit, die die Sklaven in ihre Möse stachen. Sie war bereits fast bewußtlos, als sie den Einstich der neunten Nadel fühlte. Danach war wieder der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe, und auch die zehnte Nadel traf ihr Ziel. Der nächste Schwanz, der sich in ihre Mundvotze schob, war schlaff. Obwohl sie ihn kraftlos mit Lippen und Zunge stimulierte, begann er nicht zu erhärten. Als der Sklave plötzlich zu pissen begann, war sie so überrascht, daß sie den Mund nicht schnell genug zum Schlucken schloß. Als der Strahl versiegte, versuchte der Sklave durch hektisches Stoßen, seinen immer noch schlaffen Schwanz in Form zu bringen. Aber erfolglos, nach ein paar Minu-ten zog er ihn heraus, ging um den Tisch herum und setzte ihr die elfte Nadel in die Möse. Sandra betete, daß er der letzte wäre, aber nochmals glitt ihr ein schlaffer Schwanz in den Mund. Doch auch dieser hatte keine Kraft mehr, nach einigen Minuten pisste er und Sandra schluckte jeden Tropfen, aber er wurde nicht mehr hart. Sandra war am Ende ihrer Kräfte, hätte sie jetzt noch einer der Sklaven in den Mund ficken wollen, sie hätte die zwölfte Nadel erhalten. Aber es kam keiner mehr, alle hatten aufgegeben.
Dafür erschien der Trainer. Sandra öffnete schwach die Augen, als sie seine Schritte hörte. Sie konnte seinen Schritt von denen der Sklaven unterscheiden, weil der Trainer als einziger Schuhe trug. Er trat zu ihr und musterte sie wortlos. Seine Augen zählten die Nadeln in ihrer Möse und ein zufriedenes Grinsen umspielte seine Lippen. Auf seinen Wink hin begann die mit ihm eingetretene Sklavin, die Nadeln aus Sandras Möse zu ziehen. Kaum hatte sie die letzte entfernt, klatschte schon die Rute auf ihre Möse. Heute setzte der Trainer die Schläge abwechselnd rechts und links auf ihre Schamlippen. Ewig lange schien es ihr zu dauern, bevor er ihr mit fünfzehn harten Hieben auf den Kitzler den ersehnten Orgasmus verschaffte. Wie aus weiter Ferne hörte sie noch, wie er der Sklavin einige Anweisungen gab, dann verließ sie das Bewußtsein. Sie erwachte, wie die Nacht zuvor, erst wieder, als sie der auf sie gebundene Sklave mit Kopfstößen weckte. Automatisch schluckte sie seine Pisse, nur um sofort wieder in einen tie-fen, traumlosen Schlaf zu versinken. Als sie am Morgen davon erwachte, daß sich die Eichel des Sklaven langsam in ihre Kehle vorschob, wußte sie nicht mehr, ob er ihr ein weiteres mal in den Mund gepisst hatte. Träge begann sie, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu reizen. Sie wollte, unbeobachtet, wie sie glaubte, ausprobieren, wie weit ihre Fähigkeiten inzwischen reichten. Die Eichel steckte schon tief in ihrer Kehle und ihre Zunge umspielte den dicken Schaft des in ihr steckenden Schwanzes. Sie schaffte es, die Zunge an dem Schaft vorbei aus ihrem Mund zu führen und leckte dem Sklaven damit zärtlich die Hoden. Es dauerte nicht lange, bis dieser in ihre Kehle abspritzte.
Trotz des immer noch tief in ihr steckenden Schwanzes schaffte sie es, das Sperma nicht in die Luftröhre zu bekommen. Innerlich jubelte sie auf, als sie die ganze gewaltige Ladung in ihren Magen befördert hatte. Tränen des Glücks tra-ten aus ihren Augen. Dankbar leckte sie weiter an dem Schwanz in ihrem Mund, der trotz ihrer Bemühungen immer schlaffer wurde. Gerade fing er ganz lang-sam wieder an, steifer zu werden, als die Sklaven den Raum betraten und den Sklaven abbanden. Als er sie kurz darauf mit tiefen und brutalen Stößen in den Mund fickte, nahm sie ihn dankbar auf und verlor keinen Tropfen seines Sper-mas, das er ihr tief in die Kehle spritzte. Jetzt, so glaubte sie, könne ihr nichts mehr passieren. Sie hatte endlich das Mundficken gelernt und würde ihrem Herrn sicherlich große Freude damit bereiten. Nach ihrem Frühstück, das wieder aus dem geschmacklosen Brei bestand, wurde sie vom Trainer allerdings eines Besseren belehrt.
Ohne ihre Fortschritte besonders zu erwähnen teilte er ihr mit, daß sie bisher keineswegs schon in den Genuß der richtig dicken Sklavenschwänze des Instituts gekommen wäre. Der heutige Tag würde zeigen, ob sie bereits weit genug wäre, in den nächsten Ausbildungsgang einzutreten. Die Sklavenschwänze, die sie heute in den Mund ficken würden, wären alle von größerem Kaliber als bisher. Damit die Sklaven auch wirklich rücksichtslos rammeln könnten, würden ihre Schwänze vor dem Mundfick mit Tabasco begossen. Die einzige Möglichkeit für die Sklaven, die brennende Substanz auf ihren Schwänzen loszuwerden, bestünde darin, sie schnellstmöglich in ihrem Mund zu verteilen. Sklaven, die vor Schmerz ihren Ständer verlören, würden hart bestraft. Jedes Versagen ihrerseits würde mit der Entleerung einer Flasche Tabasco tief in ihrer Möse gesühnt werden. Sandra hatte keine Zeit, diese Worte zu verarbeiten, denn schon rammte der erste Schwanz in ihren Mund. Der Tabasco brannte in ihren Schleimhäuten und Ströme von Tränen rannen aus ihren Augen. Der Sklave raste vor Schmerz und mit großer Wucht rammte er ihr seinen riesigen Schwanz immer wieder in den Rachen. Erst nach einigen Minuten verlor sich langsam der Tabasco in ihrem Speichel, dafür hatte sie aber mit der gewaltigen Entladung des Sklaven in ihrer Kehle zu kämpfen. Tapfer schaffte sie es, jeden Tropfen in sich zu behalten. nachdem sich der Sklave zurückgezogen hatte, gönnte man ihr eine kurze Ruhepause, bevor der nächste hinter ihren Kopf trat und sein Organ von der Sklavin mit einer kleinen Kelle mit Tabasco übergossen wurde. Sofort stieß er ihr sein brennendes Organ von geradezu riesigen Ausmaßen in die Mundvotze und wieder flossen reichlich Tränen, bevor er sich in ihr entlud. Die Größe der Schwänze bestimmte die Reihenfolge, in der Sandras Mundvotze jetzt brutal gerammelt wurde.
Am Nachmittag war einer an der Reihe, den sie kaum im Mund aufnehmen konnte. Sein gewaltiger Umfang ließ ihre Kiefer fast ausrenken, er übertraf noch den Spreizring. Als dieser Schwanz in ihr abspritzte, war sie nicht mehr in der Lage, die ganze Ladung zu schlucken. Beim Herausziehen traten einige Tropfen aus ihrem Mund aus. Als ihr daraufhin von der Sklavin mit einer dicken Spritze der Tabasco in die Möse gedrückt wurde, verlor sie vor Schmerz die Besinnung. Kurz erwachte sie, als sie brennende Rutenschläge auf ihrer Möse spürte, aber noch vor Ende der Bestrafung zum Tagesabschluß verlor sie wieder das Bewußtsein. Als sie geweckt wurde, fand sie sich auf der gummiüberzogenen Liege in ihrer Zelle. Eine Sklavin wusch sie und fütterte sie anschließend. Sandra war zu schwach, um auch nur die Hand zu heben. Als sie den letzten Löffel Brei geschluckt hatte, ließ sie Sklavin ihren Kopf wieder auf die Liebe sinken und überließ sie ihrem tiefen und erholsamen Schlaf. Das nächste mal erwachte sie von einem brennenden Schmerz auf ihrer Brust. Als sie erschreckt die Augen aufriß, stand der Trainer neben ihr, in der Hand noch die Rute, mit der er sie geweckt hatte. Barsch hieß er sie, ihm zu folgen. Sandra stand auf und schwankte noch leicht vor Benommenheit, was ihr sogleich einen weiteren Hieb, diesmal auf die andere Brust, eintrug. Sie lief hinter dem Trainer her, der sie in einen großen, hellen Raum führte, der wie eine Gardarobe eingerichtet war. An Kleiderständern auf Rollen hingen bizarre Kostüme aus Leder, Gummi und Latex. Verschiedene Masken, Peitschen, Ruten, Ketten und nietenbesetztes Riemenzeug lagen neben dutzenden von Dildos aller Stärken auf einem langen, tiefen Tisch vor einer Wand. Inmitten des Zimmers stand auf dem gekachelten Boden eine riesige Badewanne, neben der zwei nackte Sklavinnen mit gesenktem Blick knieten. Der Trainer eröffnete Sandra, dass sie nun in den zweiten Ausbildungsgang einträte. Ohne, dass wesentlicher Zwang ausgeübt würde, werde sie in den folgenden Wochen in einer Reihe von Foto- und Filmsessions gemäß ihrer bisherigen Ausbildung benutzt werden. Sie habe darauf zu achten, daß sie sich auf Anweisung des Regisseurs wechselnd geil, schmerzerfüllt und unterwürfig zu gebärden habe. Fehlendes schauspielerisches Talentwürde vor laufenden Kameras hart bestraft werden. Nachdem der Trainer das Zimmer verlassen hatte, wurde Sandra von den beiden Sklavinnen gebadet, frisiert und geschminkt. Ihre Beine wurden in weinrote, enganliegende Latexstiefel mit großen Stulpen gezwängt, die bis über die Knie reichten. Nachdem ihr bis an die Oberarme reichende Handschuhe in dergleichen Farbe übergestreift waren, erhielt sie eine schwarze Maske über die Augen, die ihr ein katzenhaftes Aussehen verlieh. An die Ringe in ihren Schamlippen, die lila geschminkt wurden, hingen die Sklaven silberne Ketten mit tropfenförmigen Gewichten. Diese sahen sehr schwer aus. Als Sandra allerdings auf die Beine gestellt wurde bemerkte sie, daß sie offensichtlich hohl waren. So eingekleidet wurde sie in ein Studio geführt, dessen tiefschwarzer Hintergrund vor dem Licht der gleißenden Scheinwerfer nicht zu erkennen war. Eine Sklavin fesselte ihr mit Handschellen die Hände auf den Rücken und führte sie auf ein niedriges Podest in der Raummitte. Sie wurde nun angewiesen, in verschiedenen Stellungen zu posieren und ein Gewitter von Blitzen blendete sie so, daß sie, wie auch in den Tagen vorher, keinen der Fotografen erkennen konnte. Sie musste sich nun hin knien und nacheinander verschiedene große Schwänze in den Mund nehmen. Dabei arrangierte eine Stimme aus dem Hintergrund die Stellungen und fand scharfe Worte, wenn sie oder ihr männlicher Gegenpart nicht sofort richtig reagierten.
Die Männer mußten ihr ihre Schwänze sehr langsam bis zum Anschlag in den Mund schieben, so dass ausreichend gute Aufnahmen entstehen konnten. Als sie sechs wechselnde Darsteller dergestalt bedient hatte, wurden vier Ketten von der Decke heruntergelassen und sie mußte sich auf dem Podest auf den Rücken legen. Erst wurden ihr Lederriemen um die Knöchel gewunden und zwei der Ketten daran befestigt. Dann wurden ihr weitere Riemen straff um die Brüste festgezogen, daß diese dunkel anliefen. In die Riemen wurden S-förmige Fleischerhaken gesteckt, die daraufhin in den anderen beiden Ketten eingehakt wurden. Langsam wurde sie nun an den Beinen hochgezogen, bis ihr Kopf noch etwa einen Meter über dem Boden baumelte. Das Blitzlichtgewitter nahm bei der ganzen Prozedur nicht ab. Sandra spürte nun einen scharfen Ruck an ihren Brüsten und bemerkte, daß sie von den beiden anderen Ketten an den brüsten nach vorne gezogen wurde, bis sich ihr nach untenhängender Kopf eineinhalb Meter über dem Boden befand. Jetzt betrat ein ganz in schwarzes Leder gekleideter Mann den hellen Lichtkreis und begann, sie mit einer Peitsche aus weichen Lederriemen zu schlagen. Die Peitsche klatschte zwar beim Auftreffen auf die Haut ordentlich, aber schmerzte weder noch hinterließ sie Striemen. Der Mann holte weit aus, aber die Schläge hatten keine echte Wucht. Sandra empfand nur starke Schmerzen in ihren Brüsten, die abgeschnürt einen großen Teil ihres an den Ketten baumelnden Körpergewichtes aushalten mußten. Nach einigen Minuten legte der Mann, der, wie Sandra jetzt sah, auch eine schwarze Maske aufhatte, die nur die Augen freiließ, die Peitsche weg und holte einen riesigen Riemen aus seiner Hose. Den brachte er vor ihrem Mund in Position. Sandra mußte den Mund öffnen und den Schwanz so lange mit Lippen und Zunge liebkosen, bis er hart war und geradezu gigantische Ausmaße angenommen hatte. Der Mann begann jetzt, seinen Schwanz sehr langsam in ihren Mund zu schieben.Bei: www.pezax.com Sie schluckte ihn bis zum Anschlag, und weil er sich auch beim Herausziehen auf Anweisung der Stimme aus dem Hintergrund viel Zeit ließ, bekam sie jeweils fast eine Minute keine Luft mehr. Ihr Gesicht, das durch das Hängen mit dem Kopf nach unten bereits stark gerötet war, färbte sich immer dunkler. Als das bemerkt wurde, erhielt sie eine kurze Pause, in der sie allerdings dem Mann die Hoden lecken mußte, während er seinen Schwanz hoch an den Bauch preßte. Nach ein paar Minuten wurde der Mann angewiesen, sie jetzt hart und schnell in den Mund zu ficken, vor dem Abspritzen den Schwanz aber herauszuziehen und das Sperma auf ihr Gesicht und ihren geöffneten Mund zu verteilen. Er hätte dabei möglichst lange durchzuhalten. So geschah es auch und Sandra war mehrmals nahe am Ersticken, bevor der Mann laut aufstöhnte, den Schwanz aus ihrer Mundvotze riß und ihn, auf ihr Gesicht gerichtet, fest mit beiden Händen umspannte. In dicken Schwaden spritzte das Sperma aus seiner dick geschwollenen Eichel und jeder Tropen traf ihr Gesicht, viele landeten in ihrem weit geöffneten Mund. Ihre Augen hielt sie dabei gemäß ihrer Anweisung weit geöffnet und fixierte mit ihren Blicken den zuckenden und spuckenden Schwanz. Noch lange verharrten die beiden in dieser Stellung, damit die Fotografen den Cum Shot aus allen möglichen Winkeln aufnehmen konnten. Der Mann wurde jetzt angewiesen, Sandra in den Mund zu pissen, sie hätte soviel, wie ihr in ihrer Lage möglich sei, zu schlucken. Jeden Tropfen, der zu Boden gelange, werde sie später von dort auflecken müssen. Sandra hing viele Minuten so mit weit geöffnetem Mund, bevor sich ein dünner, aber schnell stärker werdender Strahl aus dem immer noch riesigen Schwanz in ihren Mund ergoß. Viel lief daneben, weil der Mann schneller pisste, als sie schlucken konnte. Als sein Strahl versiegte, wurde sie an den Ketten soweit heruntergelassen, daß sie auf der Fläche der Pfütze mit dem Mund den Bodenerreichen konnte. Der Mann mußte sie nun grob in den Nacken fassen und führte ihre leckende Zunge so lange durch die Pfütze aus Pisse, bis sie tatsächlich den letzten Tropfen aufgeleckt hatte. Anschließend hob er ihren Kopf hoch in die Kameras, die ihr mittlerweile tränenüberströmtes, mit Pisse und Sperma besudeltes Gesicht noch minutenlang auf Film bannten. Schließlich wurde sie herabgelassen und von den beiden Sklavinnen wieder in die Garderobe geführt. Das anschließende warme Bad war wohltuend und entspannend, die Schmerzen in den Brüsten ließen bald nach. Nachdem sie von den Sklavinnen abgetrocknet wurde, führten sie diese, immer noch nackt, in ein Schlafzimmer.
Halb zugedeckt lag darin der Trainer. Er legte ein Buch, in dem er gelesen hatte, auf den Nachttisch und wandte sich ihr zu. In den arbeitsfreien Nächten würde sie sein Bett teilen. Sie müsse die ganze Nacht lang seinen Schwanz im Mund behalten, dabei dürfe sie ihre Hände nur dazu einsetzen, ihn um die Arschbacken zu fassen, damit sein Schwanz tiefer in ihren Mund eindringen könne. Sollte sie im Schlaf seinen Schwanz aus dem Mund verlieren, Bei: www.pezax.com würde er ihr am Morgen hundert Hiebe mit einer Peitsche auf die Möse verabreichen. Sie könne sicher sein, daß der Schmerz, den sie dabei erleiden würde, den Orgasmus, der sie bei Schlägen auf den Kitzler überkäme, mehr als aufwiegen würde. Wenn sie den Schwanz jedoch die ganze Nacht im Mund behielte, würde sie nur soviele Schläge auf die Möse empfangen, wie sie bis zum Orgasmus benötige. Nun hielt er die Decke hoch und sie begab sich in ihre Stellung zwischen seinen Beinen und schloß ihre weichen Lippen sanft um seinen Schwanz. Sie liebkoste ihn mit Lippen und Zunge, bis er in ihrem Hals hart wurde, schob dann ihre Hände unter sein Gesäß und begann, ihn tief mit ihrem Mund zu ficken. Bald spritzte er in ihre Kehle ab und sie schluckte alles. Sie behielt den Schwanz im Mund, der schnell kleiner wurde. Nach einer Weile senkte sie ihre Brust auf die Matratze, um für die Nacht eine Stellung einzunehmen, die seinen Schwanz nicht aus ihrem Mund gleiten lassen würde. Er nahm wieder sein Buch auf und zog die Decke über sie. Sie war schon fast eingeschlafen, als er begann, sich auf die Seite zu drehen. Sie folgte mit Kopf und Oberkörper seiner Bewegung und kam schließlich halb unter ihm zu liegen. Sein Schwanz schwoll ein wenig an und sie begann, ihn wieder zu liebkosen. Danach war ihm aber wohl gerade weniger zumute, denn plötzlich begann er in ihren Mund zu pissen. Obwohl es schier endlos dauerte, schluckte sie jeden Tropfen. Da er sich nicht weiter bewegte, schlief sie bald darauf ein. Sie wachte auf, als er sich auf den Bauch wälzte. Sie lag nun unter ihm und bekam kaum noch Luft. Als er anfing, sich in ihr zu bewegen, faßte sie ihn wieder mit den Händen am Gesäß und drückte seinen Unterleib in seinem Rhythmus auf ihr Gesicht. Nochmal spritzte er in ihren Mund ab und drehte sich anschließend wieder auf die Seite. So erwachte sie im ersten Tageslicht, als sich seine Morgenlatte einstellte. Sie hielt den Schwanz regungslos in ihrem Mund, bis sie merkte, wie er langsam aufwachte. Langsam fickte sie ihn nun mit ihrem Mund, bis er sich stöhnend entlud. Nachdem sein Schwanz abgeschwollen war, ließ er seinen Morgenurin in ihr ab und blieb noch eine Weile regungslos liegen. Als er aufstand, folgte ihr Körper seinen Bewegungen und kniend umfingen ihre Lippen immer noch sein Organ, ihre Hände auf seinen Arschbacken. Er aber faßte ihr unter das Kinn, hob ihren Kopf an, so daß sein Schwanz aus ihrem Mund glitt und bedeutete ihr, sich mit dem Rücken auf das bett zu legen und die Beine weit zu spreizen. Ihre Hände umfaßten ihre Knöchel und ihr Kopf hing von der Bettkante herab. In dieser Stellung beließ er sie und verschwand in dem angrenzenden Badezimmer. Als er zurückkehrte, holte er aus einer Schublade eine Gerte und schlug sie ihr mit großer Kraft auf die Möse. Er traf beim ersten Schlag nur neben den Kitzler, aber die folgenden Schläge waren präziser. Als die Gerte das sechste Mal in das weiche Fleisch ihrer Möse schnitt, durchfuhr sie endlich ihr ersehnter Orgasmus. Der Trainer ließ sie wortlos so liegen, kleidete sich an und verließ das Schlafzimmer. Als sich die Türe hinter ihm schloß, kroch Sandra in sein noch warmes Bett und kuschelte sich unter die Bettdecke. Später wurde sie von den beiden Sklavinnen geweckt und wieder in die Garderobe geführt. Die nun folgenden Tage ähnelten sich in ihrem Ablauf sehr. Abwechslung boten ihr nur die immer wieder neuen bizarren Kostüme, die sie anlegen mußte, sowie die phantasievollen und immer etwas schmerzhaften Positionen, die sie beim Mundficken vor der Kamera einnehmen mußte.
Einmal wurde sie mit dem Bauch auf das Podest gelegt, dann an Händen und Füssen nach oben gezogen, so daß sie ihre Arme stark anspannen mußte, damit sie nicht aus den Gelenken sprangen. Sie trug dabei eine Maske, die nur Mund und Nase freiließ und wurde hintereinander von mehreren Männern in die Mundvotze gefickt. An den Ringen ihrer Brustwarzen und Schamlippen hingen dabei wieder Silberketten mit den ihr nun schon bekannten, hohlen Gewichten. Ein anderes mal lag sie mit dem Rücken auf einem Barhocker, ihre Beine an Ketten hochgezogen und die Arme mit anderen Ketten in ösen am Boden verzurrt, dicke Dildos in Arsch und Möse, während ihr eine lange Reihe maskierter Männer einer nach dem anderen den Schwanz in den Rachen schoben und dann den Saft auf ihr Gesicht verspritzten. Dann wurde sie in ein Faß aus Plexiglas gezwängt, in dessen zweigeteiltem Deckel sich eine Aussparung für ihren Hals befand. Ihr Mund war mit einem chromglänzenden Metallgelenk weit offen fixiert und eine Reihe von Gummisklaven wichsten in ihr Gesicht und pissten in ihren Mund. An einem anderen Tag wurde ihr ein breiter Lederriemen mit einer großen öse um die Tallie gelegt, dann ihre Hände und Füße an ösen in Boden so festgezurrt, daß sie eine Brücke darstellte. In ihrer Möse stak ein riesiger Dildo, in der Rosette der Stiel eines Handfegers. In dieser Position wurde sie von knienden Männern in die Mundvotze gefickt. Anschließend wurde ihr spermabedecktes Gesicht mit weit geöffnetem Mund von mehreren Schwänzen gleichzeitig angepisst. Dabei geriet ihr etwas von der Pisse in die Luftröhre und sie mußte heftig husten. Die Fotografen konnten so minutenlang ihr von echten Schmerzen verzerrtes, besudeltes Gesicht einfangen.
Jede Nacht verbrachte sie im Bett des Trainers, nur einmal verlor sie nachts seinen Schwanz aus dem Mund, bei: www.pezax.com als er sich zu heftig bewegte. Sie empfing ihre hundert Peitschenhiebe auf die klaffende Möse und konnte an diesem Tag nicht arbeiten, da sie ständig in sich zusammensackte. Dafür mußte sie, nachdem man sie eine Nacht hatte schlafen lassen, noch einen Tag auf den Arschdildo gespießt Dienst in der Sklaventoilette tun. Dann kam der Tag, als der Trainer ihre Ausbildung für beendet erklärte und sie ihrem Herrn zurückgab. Dankbar fiel sie vor ihm auf die Knie und küßte ihm die Füße. Er aber zog sie hoch und wies sie an, ihm ihre erworbenen Fähigkeiten zu beweisen. Unendlich zärtlich befreite sie seinen Schwanz aus der Hose, empfing ihn in ihrem Mund und stieß sich den immer härteren Prügel heftig in den Mund, bis er in ihr anspritzte. Sie beließ den abschwellenden Schwanz in ihrer Mundhöhle, umspielte ihn zart mit der Zunge bis ihr Herr begann, sein Wasser in ihren Mund abzulassen. Dankbar schluckte sie, leckte anschließend seinen Schwanz sauber und verstaute ihn wieder in der Hose. Sie blickte zu ihrem Herrn auf, der sie nun zu sich hoch zog, sie in die Arme nahm und ihre gelehrigen Lippen mit einem zärtlichen Kuß verschloß. Sandra dachte bei sich, daß sie jederzeit wieder noch schlimmere Qualen auf sich nehmen würde, um ihm zu gefallen. So kehrte die einst störrische Sklavin heim zu ihrem Herrn und ward fortan so benutzt, wie es ihm beliebte.

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Voyeur

Eine Wahres erlebnis

Ausflug ins Pornokino 2

als wir uns darüber unterhielten ,waren wir beide sehr geil gewessen,denn
wir fingerten an uns gegen seitig rum .Ich halte sie im Arm und spielte mal
an ihren Titten, massierte die gepiercte Nippel,zwirbelte sie mit meinen
Fingern ,und spielte an ihrer Muschi ,die sehr sehr nass war .Sie Küsste mich und fing langsam an sich zu meinen gepierten Nippel hinab zu küssen als
sie meine erreicht hatte ,saugte und knaberte sie daran rum ,und ich merkte
an ihrem stöhnen ,das sie immer geiler wurde,wärend dessen ich sie
Fingerte.
Ihre Muschi lief regelrecht über von ihrem Saft der mehr und mehr aus
ihr raus lief. Dann fing ich an mich von ihren Titten langsam nach unten zu Küssen zu ihre nassen Spalte die regel recht auslief .
Da leckte ich erst mal die innen Schenkel ab da diese schön voll mit
Fotzensaft schon waren .
Ich arbeitete mich über ihre nassen gepiersten Muschilippen sehr langsam und genüslich zum inner ihrer Spalte ,schlürfte erstmal ihren ganzen
Mösensaft aus .dann leckte ich mich zu ihrem gepiercten Kitzler weiter ,
und da brauchte ich auch nicht mehr viel zu lecken da kam sie schon sehr gewaltig .
Als ihr Orgasmus abgeklungen war sagte sie jetzt bist du erst mal dran ,
da ich durchs lecken und ihrem Orgasmus so geil wahr ,war mein Schwanz auch sehr nass geworden ,und währent sie mich dan leckte ,kam ein Pärchen hinterunseren Sitz ,und schaute geil zu ,wie ich geblasen wurde von ihr .
Die ander Frau sah etwas genauer hin ,wie mein Schwanz geleckt und gesaugt wurde,Ihr Mann scheinte mir so spielte dabei an ihrer Fotze ,und das
geilet die Frau noch mehr an ,und sie sagte zu ihrem Mann er soll sie
jetzt Ficken ,das sie geil ist vom zusehen ,wie mir meine Ex-Freundin meinen
Schwanz bläst und leckt.es ist ein geiles schauspiel gewessen ,hinter
uns das Pärchen am ficken und am stöhnen ,und unsere Sitzbank am
wackeln dadurch ,und meine Ex an meinem Schwanz blasen ,da hiel ich es nich mehr aus und spritzte total ab,in ihr Mund ,Gesicht und auf ihre Titten.
Das machte das Pärchen so geil das diese auch zum spritzen kammen.

Als wir uns eine Pause gönnten ,sahen wir uns mal einwenig im P-Kino
um ,ob noch ander Pärchen gekommen waren ,mitler weile waren noch
5-7 Pärchen gekommen,im verschiedenenm Alter.
Die auch alle am Ficken ,Lecken und am zusehen waren wie die
andern rum Sexten .

Das geilte uns beide wieder solangsam richtig auf den Pärchen beim
Sex zu zusehen und ihr stöhnen zuhören .
Den Sexfilm der lief haben wir kaum wargenommen ,das rundherum um
uns war viel geiler gewessen.
Da sich mein Schwanz dabei wieder aufrichtete,zog ich meine Ex
vom Sitz und sagte das ich sie jetzt von hinten Ficken möchte .
Sie soll sich auf den Sitzt knien das ich sie von hinten ficken kann .
Aber mein gedanke war dabei das wir so auch den anderen
Pärchen bei ihrem treiben zusehen konnten.
Wir fanden das beide so geil ,das wir nich lange brauchten
um wieder zum Orgasmus zu kommen .
Wir waren dannach so ausgepauert das wir beschlossen zu gehen .

Als wir zu unserm Auto gingen ,so versext wie wir waren ,
hat meine Ex gemeint sie habe Hunger ,und wollte noch
bei Mc Don. vorbei ,ich sagete rein gehen oder am Schalter holen,
sie meinte reingehen ,da sie noch zur Toilette muste .
Ok wir gingen da ins Mc Don und Assen noch was ,uns schauten die Leute etwas blöt an ,da wir mit unseren Mäntel dort sitzten und Assen.
Aber wir dachten uns wenn ihr wüstet wie wir angezogen sind und wo wir her kammen ,würdet ihr noch blöder uns ansehen .

Auf dem Rest von der Heimfahrt sprachen wir noch über all das geschehene.
Und meinten Beide das es super geil gewessen ist ,und ich meint wir
könnten mal auf einem Autobahnparkplatz fahren wo es Spanner
und auch andere Pärchen gibt und mal sehen ob uns soetwas auch gefällt.
Aber das ist ne andere geschichte .

total geil hinter uns am Ficken

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Hardcore

Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 11.

Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 11.
Dass die zwei es mit einander wollen ist ja nun außer Frage, so wie die da auf einmal an ihm hängt. Die Kinder bekommen es erst gar nicht mit. Die Bea nimmt den Kaus an der Hand und zieht ihn ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin verlieren sie die restlichen Kleidungsstücke. Doch dann will der Dieter auch dort hin. Ist es Neugier, ist es ein Anflug von Eifersucht? Ist auch egal.

„Nein Dieter, lass sie wenn sie allein sein wollen. Es ist ihr erstes Mal. Es ist ihnen wie damals.“

Was soll er auch machen. Und weil er ja auch schon so auf ihr liegt, na, dann macht er das was er gerade machen wollte. Noch dazu kommt, dass da niemand sie beobachtet ob sie es auch richtig machen. Sie können sich voll und ganz sich hingeben. Sein Schniedel ist ihr wie von alleine reingerutscht. Nur ganz sachte bewegen sie sich. Es ist mehr das küssen, oder soll ich sagen das Knutschen. Die bekommen ja kaum noch Luft, so wie die an einander hängen.

Weiß denn die Rita wo sie mit ihren Händen hin will. Mal hat sie seinen Kopf ganz fest damit er auch ja nicht aufhört zu küssen, mal sind sie an seinem Hintern, damit er auch schön in ihr bleibt. Und dass das auch wirklich so bleibt und er ja nicht weg kann, da hat sie auch noch ihre Beine um ihn geschlungen. Mit denen hält sie ihn auch noch fest. Hätt sie auch gar nicht gebraucht so wie der auf ihr liegt. Dieses Bild hätt ich auch gern mal gesehen.

Und was machen die anderen zwei. Die machen eigentlich dasselbe im ‚stillen Kämmerlein‘. Da ist auch kein wildes Gerammel, wie man hätte vermuten können. Nein, ganz zärtlich sind sie zu einander. Man könnte meinen dass sie erst so sechzehn, achtzehn sind. Nur, dass sie auf ihm ist. Sie überhäuft in mit Küssen. Dabei rutscht sie immer weiter nach unten. Doch dann ist es auch um sie geschehen. Diesen Schniedel, als ob es der von ihrem Karl wäre. Sie braucht jetzt wirklich viel Kraft um das nicht zu sagen. Sie herzt und küsst ihn immer wieder. Nein, da ist kein schnell in den Mund und dann rein raus. Nein Mal leckt sie über die Eichel, dann küsst sie sich am Schaft entlang. Vergisst aber dabei auch nicht den gar nicht kleinen Sack mit den Eiern. So geht das eine ganze Zeit lang.

Doch die ganze Prozedur hält der beste Mann nicht lang aus. Sie kennt die Signale, die ein Mann sendet bevor er sein Sperma verspritzt. Aber sie ist da doch erfahren genug um das zu erkennen. Schnell hat sie da die Eichel in ihrem Mund. Diese Liebesbezeugung muss sie ihm doch geben. Keinen Tropfen lässt sie verkommen. Zärtlich leckt sie dann noch den Schniedel sauber. Dann schaut sie ihn liebevoll an.

Doch dabei bleibt es nicht. Er zieht sie nun wieder zu sich hoch und die Liebkosungen gehen weiter. Dass sie dabei hin und her rollen ist schon fast normal. Es dauert einiges bis er ganz auf ihr liegt. Sie gibt sich nun ganz ihm hin. Und genau das mag er jetzt auch an ihr. Sie überall berühren. Und das nicht nur mit seinen Fingern. Mit seiner Zunge, seinen Lippen zeigt er ihr wie sehr er sie mag. Er ist eben auch ein richtiger Mann. Und welche Frau mag es nicht, dass der Kerl sie auch ganz intim küsst. Das macht uns doch ganz kirre. Und sie sehnt sich danach dass er sie überall küsst.

„Klaus, nimm mich richtig. Und ich will dass du bei mir bleibst.“
„Du meinst, so richtig mit heiraten und so.“
„Ja auch das und so. Mit allem was dazu gehört.“

Da kann er sich nicht mehr halten. Alles bricht bei ihm durch. Und wenn dann auch davon ein Kind kommt, dann soll es dann auch so sein. Kräftig zeigt er ihr dass er der richtige Mann ist. Da ist es dann auch passiert, dass die Kinder sich erschrecken. Was ist denn das für ein Schreien. Schnell stürmen sie zu ihnen. Doch das was sie da sehen ist alles andere als das was sie befürchtet hatten. Da liegen die Eltern Arm in Arm und küssen sich.

„Könnt ihr uns mal sagen was ihr hier wollt. Was glaubt ihr, warum wir ins Schlafzimmer gegangen sind.“
„Papa, nochmal jagt ihr uns so einen Schrecken nicht ein.“
„Nein, wir haben da was ganz anderes vor. Mal sehen wie viel in diesem Hause Platz haben.“
„Und was wird aus uns, an uns denkt ihr überhaupt nicht. Sind wir jetzt überflüssig. Dann können wir ja auswandern.“
„Ich helf euch von wegen auswandern.“
„Haha, da kommst du aber zu spät. Wir machen doch was wir wollen, stimmt‘s Mama.“
„Nun gebt mal Ruhe alle drei. Dass wir eben so laut waren, naja, das kann doch mal vorkommen. Und dass ihr euch Sorgen gemacht habt, das freut uns ja. Aber in Zukunft, wenn diese Tür zu ist, dann wollen wir für uns alleine sein. Das könnt ihr dann auch so machen. Und wenn wir wollen dass ihr dabei seid, dann seht ihr das auch. Nicht dass ihr meint wir hätten ein Geheimnis vor euch. Aber mir war einfach danach, etwas noch einmal so zu erleben wie damals als ich in eurem Alter war. Das müsst ihr doch verstehen.“

„Aber Mama, was habt ihr damit gemeint von wegen wie viel Personen hier Platz haben. Sind vier nicht genug.“
„Ach, das lassen wir doch erst mal. Wer weiß, was die Zukunft bringt. Noch sind wir ja noch nicht zu alt.“
„Nein Papa, das ist doch nicht euer Ernst, ihr wollt wirklich auch noch Kinder bekommen? Bin ich jetzt ganz und gar abgeschrieben. Dann können wir uns ja gleich eine neue Bleibe suchen.“
„Nein, so war das doch nicht gemeint.“
„Wie dann, die geschlossene Tür. Kinder, was kommt dann noch?“

„Kommt mal her ihr beiden. Wir haben euch noch genauso lieb wie vorher. Wir sind doch auch nicht beleidigt, dass ihr beiden euch lieb habt. Im Gegenteil, wir freuen uns, und wenn ihr dann auch wenn es soweit ist Kinder habt, dann freuen wir uns mit euch. Wir warten mit dem Kinderkriegen bis ihr auch soweit seid, dann haben wir alle was davon.“
„Ich bin da der gleichen Meinung wie eure Mutter, und das ist jetzt eine Ansage, der ich auch worthalten will. Wir haben es uns versprochen.“
„Hui, da will ich dann aber auch sehen, wie der Dieter dich nimmt. Oder hast du was dagegen.“
„Wenn es dir nichts ausmacht dass ich dir mit deinem Papa zusehe. Wie gut er das kann weiß ich ja jetzt.“

Da ist der Dieter auch schon bei seiner Mutter und fummelt an ihr herum. Tja, was soll ich da noch sagen Es ist ein sehr schöner Tag noch geworden. Im Laufe des Tages gab es aber noch einige wichtige Telefonate. Ja, auch ein Anwalt wurde bemüht. Das mit dem Karl lässt sie alle nicht los. Auch die andere Wohnung, das muss ja auch geregelt werden.
Doch dazu später mehr.

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Hardcore

Laura will mit mir und unserem Meister in Urlaub

Schließt an http://xhamster.com/user/8geniesser/posts/135895.html an.
Ich fragte mich öfters, wie es mit Laura und mir weitergehen sollte. Spätestens im Sommer würden wir beim FKK am Baggersee wieder nackt auf unsere Clique treffen – zwangsläufig. Kneifen konnte ich wohl kaum, dafür würde Laura sorgen. Schon Lauras massive Piercings an ihren Nippeln und die zwischen ihren Schenkeln würden unangenehme Fragen aufwerfen. Doch wie peinlich würde es erst, wenn ich neugierigen Fragern erklären müßte, weshalb mein Schwanz eingesperrt ist. Laura dagegen schien unser oder vielmehr ihr neues Leben nicht zu quälen, das von den Wünschen des Meisters bestimmt wurde.

Eines Tages zog es Laura zum Unterwäschespezialisten „hautnah“ in der Innenstadt. Ich sollte sie dabei begleiten, wohl zur Beratung. Mein Schwanz sperrte sie vorsorglich noch zuhause ein. Im Laden war wenig los, außer uns waren noch zwei ältere Damen zu sehen und zwei junge Mädchen, die sich kichernd austauschten. Die Verkäuferin widmete sich folglich ganz uns beiden. Das dralle Ding, evtl. eine Azubine, trug ein helles enges Kleid, das vorn einen durchgehenden Reißverschluß hatte, den man unten und oben nach Belieben aufziehen konnte. Unter dem Kleid trug sie eine weiße Leggins. Ihr schwarzer Halbschalen-BH, der schwer zu tragen hatte, zeichnete sich deutlich ab. Der Reißverschluß oben war soweit aufgezogen, daß er den Einblick in ein pralles Dekollete ermöglichte. Ihre Pumps mit etwas Absatz, sorgten zusammen mit dem Schnitt des Kleides für die Betonung ihrer Po-Backen. Die Kleine war sich der Ausstrahlung ihrer Rundungen bewußt.

Laura kannte ich mich und wußte natürlich, wie sehr mich ein solches Gebaren anmachte. Lauras Gespür sagte ihr aber, daß sie nichts befürchten mußte. Mich würde dieser bedächtige Annäherungsversuch der Verkäuferin quälen. Mir wäre es aber viel zu peinlich, einer fremden attraktiven Frau preiszugeben, daß ich meiner Freundin soweit verfallen war, mich von ihr regelmäßig und freiwillig den Penis in einem Käfig einsperren zu lassen.

Laura trug Halterlose und ein Röckchen drüber. Dazu ein Top und eine Brusthebe, die ihre hübschen Brüste dem Betrachter geradezu anbot. Natürlich wurden so auch ihre Nippel geschont, die mit Piercings groß wie Haarklammern verziert waren. So bekleidet, konnte sie sich für die Anproben schnell aus ihren Sachen schälen.

Laura konzentrierte sich auf den Teil des Ladens, in dem auf den Bildschirmen Werbetrailer liefen, die auch jedem Sexshop zur Ehre gereicht hätten. Sie durchstreifte die Reihen mit den verschiedensten Formen, Farben und Materialien, hielt sich einzelne Stücke ungeniert vor ihren Körper und bewegte sich damit vor den Spiegeln. Ich mußte die bereits ausgewählten Teile halten. So hatte ich Zeit, jedes Details zu studieren und mir Lauras Körper damit vorzustellen. Aber daß die Wäsche offenbar nicht mir bestimmt war, um Lauras Reize zu genießen, schmerzte mich. Doch bekam ich alle als erster zu sehen. Manchmal sorgte ein raffinierter Schnitt dafür, daß reichlich Stoff dennoch Lauras körperliche Reize betonte. In der Kabine stieg sie zunächst in einen Catsuit aus schwarzem feinmaschigem Gewebe mit langen Armen und Beinen. Die Netzstruktur hob ihre Kurven hervor. Erst als sie sich vor dem Spiegel in der Kabine drehte und bückte, bemerkte ich, daß er eine Öffnung zwischen den Beinen hatte, die ihren gesamten Schlitz bis zum Poloch offenbarte. In meinem Käfig wurde es von jetzt an eng.

Aus der Ferne behielt uns die kurvige Azubine im Blick. Ihr Interesse war wohl endgültig geweckt, als sie sah, daß Laura den Vorhang bei der Anprobe offenließ, gleichzeitig aber keinen Wert auf meine Meinung bei der Anprobe legte. Tatenlos stand ich dabei und nichts deutete für die Kleine darauf hin, daß die tiefen erotischen Einblicke meiner Freundin in meiner Hose irgendeine Reaktion auslöste.

Von Laura unbemerkt zog sie den unteren Reißverschluß noch etwas auf. Sie trug offenbar keinen Slip, denn ein ansehnlicher Schlitz zeichnete sich deutlich unter dem dünnen Stoff der Leggins ab. Außerdem konnte man eine feuchte Stelle zwischen ihren Schenkeln erkennen. Sie suchte meinen Blick, bevor die Zungenspitze ihre grellrot geschminkten Lippen befeuchtete. Das Luder arbeitete nicht bloß hier. Sorgfältig taxierte sie das Verhalten der Begleiter ihrer Kundinnen.

Laura probierte inzwischen verschiedene Bodies, auch welche mit Ouvert. Spannender fand ich aber die mit den transparenten Einsätzen. Die zogen ihre Po-Backen zusammen, während sich die Pospalte unter dem Stoff dunkel und geheimnisvoll abzeichnete.

Als nächstes fand Laura ein Korsett, das man im Rücken schnüren konnte. Ich mußte die Schnürung anziehen. Obwohl noch genug Spielraum blieb, mußte Laura trotzdem schon flach atmen, aber ihr Anblick war überwältigend. Der untere Ausschnitt und die schmale Taille betonten Po und Hüften. Ihre Brüste wurden gekonnt zusammengeschoben, so daß ein ansehnliches Dekollete entstand. Gekauft.

Ich wurde bei den ganzen Anproben nur benötigt zum Zubinden, Halten, Öffnen von widerspenstigen Verschlüssen usw. Zwangsläufig sah ich Laura nackt und konnte sie ungestraft immer wieder berühren. Ich genoß den Anblick und die Berührungen. Laura amüsierte sich darüber. Ich würde mich aufführen wie ein geiler Bock. Sie gab mir noch einen Kuß, bevor sie mir plötzlich ihren Slip in den Mund steckte. Das winzige Fähnchen trug deutlich ihren Muschigeruch, was mich noch geiler machte.

Bei dem Schwung an Tangas, für die sie sich interessierte, waren einige dabei, die eigentlich nur aus wenigen Schnüren bestanden. Hygienisch war es sicher nicht, aber Laura entschloß sich, die meisten auf der nackten Haut zu probieren. Der erste G-String bedeckte nicht mal ihren Schamhügel komplett. Beim nächsten begannen die Bänder noch im Schritt. Ein besonders zierliches verschwand auf ihrer Rückseite straff zwischen den Backen. Als sie dann einen Slip anzog, der aus kleinen Perlen bestand, konnte ich zusehen, wie die Kügelchen ihre Klit zu stimulieren begannen. Da verlangte sie auch schon: „Leck mich!“ Sie zog mir ihr Höschen aus dem Mund, ich ging in die Knie, sie schob ihr Becken einfach nach vorn und erwartete die Spielereien meiner Zunge an ihrer blanken Spalte. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, mit meiner Zunge tief in sie einzudringen, wenn mein Schwanz und meine Finger es schon nicht durften. Doch weit kam ich nicht, da explodierte sie schon und mußte sich auf meinen Schultern abstützen. Ich schaffte es gerade noch, meine Hand auf ihren Mund zu drücken, bevor sie laut aufjubelte.

An den Vorhang hatten wir natürlich in diesem Moment nicht gedacht. Die Kleine muß auch das beobachtet haben. Denn jetzt kam sie erneut näher – unter dem Vorwand, nach dem Rechten zu sehen. Ihre Leggins hatte sie inzwischen ausgezogen, aber am Reißverschluß unten nichts geändert. Das war deutlich zu erkennen. Der Schnitt des Kleides sorgte nämlich dafür, daß ihr rasierter Schlitz bei jedem ihrer Schritte für einen kurzen Moment sichtbar wurde. Dann stützte sie sich auch noch auf mich, als habe sie zufällig das Gleichgewicht verloren. Zusammen beobachten wir Laura, wie sie sich durch die sinnliche Unterwäsche probierte. Sie hatte sogar ihre höchsten Stilettos mitgebracht, um damit die Gesamtwirkung zu testen. Außerdem setze sie sich auf den kleinen Hocker in der Kabine und spreizte ihre Schenkel weit. Anhand ihres Spiegelbildes prüfte sie, welchen Einblick sie bot, wie sich die winzigen Stege auf ihrem üppigen Schlitz machten und daß die Piercings sich nicht verhaken konnten. Teilweise fuhr sie ihre Öffnungen sogar prüfend mit ihren Fingern nach. Anfangs war sie noch von meiner Zunge naß, doch ein dauerhafter feuchter Film zeugte davon, daß sie die ständigen Berührungen und Reibungen aufgeilten.

Die Verkäuferin fand, ich hätte eine begehrenswerte Freundin. Da es in der Kabine wohl noch eine Weile dauern werde, schlug sie mir beiläufig vor, könne ich ihr doch beim Zurückräumen der durchgefallenen Stücke helfen. Es war zum Verzweifeln. Wie ich dieses verführerische Stück einschätzte, hätte sie mir irgendwann – zunächst scheinbar unbeabsichtigt – in den Schritt gefaßt. Doch dann wäre ich aufgeflogen und hätte mich vor ihr zum Gespött gemacht. Notgedrungen spielte ich also Lauras treuen Zerberus.

Tage später kam Laura verheult vom Meister zurück. Sie lief auch etwas verkrampft. Noch im Flur knöpfte sie sich die Jeans auf und ich sah das Maleur: Der Meister hat die Piercingringe an ihrer Möse mit einer Art winzigem Kofferschloß verschlossen – als Strafe eine ganze Woche lang zu tragen. Dafür waren die Piercings zweckentfremdet worden, die ich Laura zum Geburtstag, der erst wenige Wochen zurücklag, geschenkt hatte. Dann schluchzte Laura es heraus: Der Meister vermute, wir würden es hinter seinem Rücken doch miteinander treiben. Ich wußte es ja besser. Außerdem trug Laura das Kettchen mit dem Schlüssel für meinen Käfig sichtbar um ihren Hals. Das einzige, was Laura sich überhaupt erlaubte, bestand darin, vor meinen Augen ihren Finger in die geil gewordene oder vom Meister besamte Möse zu schieben und mich dann ihren Finger ablecken zu lassen. Also vermutete ich, daß sie wieder mal ihr Fötzchen für eine gute Bewertung an der Uni hatte einsetzen müssen – womöglich auf dem Weg zum Meister. Dabei muß sie Spuren des fremden Samens übersehen haben.

Daß ich es Lauras während ihres Verschlusses nicht in den Po besorgen würde, schien hingegen für den Meister festzustehen. Alle seine Bemühungen, Lauras Hintereingang zu weiten, stagnierten nämlich. Hatte er es an einem der Dienstage wieder mal versucht, ließ Laura regelmäßig die geöffnete Gleitgeltube auf unserem Nachtschränkchen liegen, um mir vom neuerlich gescheiterten Experiment zu verstehen zu geben. Es blieb ihr unangenehm, wenn ein Schwanz in ihrem Darm eindrang.

Ein Adventswochenende fuhr sie mit dem Meister weg. Nur eine knappe Notiz auf dem Küchentisch informierte mich davon, als ich Freitagabend nachhause kam: „Schatzi, bin Sonntagabend zurück, mach Dir keine Sorgen!! Küsse Deine Süße“

Außer den üblichen Fotos, die mich von jedem ihrer Treffen erreichten und seinen Schwanz in Lauras Öffnungen sowie Spermafäden, die aus ihrem Mund kamen, zeigten, erfuhr ich nichts Genaues. Laura kam strahlend und ganz beschwingt von diesem Wochenende zurück. Als sie ihren dick gefütterten Pelzmantel öffnete, sah ich, daß sie darunter lediglich schwarze blickdichte Strümpfe an Strapsen trug. Einige Flecken auf ihrer Haut könnten eingetrocknetes Sperma gewesen sein. Ihr Schlitz war – offenbar von der häufigen Benutzung – komplett gerötet. Zwischen ihren sinnlichen Schenkeln baumelte ein riesiges metallenes Amulett, fast hatte es die Größe eines Bierdeckels – wieder an „meinem“ Piercing. Obwohl wegen der Muster vielfach durchbrochen, mußte das Gewicht der Metallscheibe dennoch enorm sein, schließlich wurden Lauras Schamlippe auffallend lang gezogen. Doch Lauras Wollust schien den Schmerz zu überwiegen. Denn weder jetzt noch später hörte ich sie jemals darüber klagen, wenn sie mit der ordinären Scheibe unterwegs war. Ich schaffte es bei diesem Anblick gerade noch rechtzeitig, meinen Schwanz in den Käfig zu bekommen, bevor die Erektion, die Lauras Anblick bei mir auslöste, zu groß wurde. Währenddessen wartete Laura vergnügt mit in den Hüften gestemmten Händen. Beiläufig betonte diese Haltung ihre schönen nackten Brüste und die steif gewordenen Nippel.

Zweifellos freute sie sich, mich wiederzusehen. Dennoch mußte ich bis Dienstag wieder mal auf der Besuchercouch schlafen. Als ich an diesem Nachmittag spät nachhause kam, saßen Laura und der Meister – beide noch nackt – vor dem Laptop und sahen sich mit eng beieinanderliegenden Köpfen etwas an. Beide schienen sich köstlich zu amüsierten. Von Laura kam ihr girrendes Lachen, das ich so liebte. Doch kaum war ich eingetreten, klappten sie den Computer schnell zu.

Laura hatte das Wochenende begeistert. Und so wollte sie mehr: „Ich will mal einem richtigen Urlaub mit ihm, da wo’s wirklich warm ist.“ Spontan entfuhr mit „Nur über meine Leiche!“ Laura entgegnete sauer, ich sei eine Lustbremse. Ob ich jemals daran denke, was ihr gefalle?

Dann kam Weihnachten. Laura hatte – für den Meister natürlich – einen erotischen Bauchtanz eingeübt. Es begann mit vielen bunten Tüchern, zwischen denen ihre schön gebräunte Haut durchblitzte. Am Ende stand sie komplett nackt da. Fast den halben Advent verbrachte mein Schwanz im Käfig, denn Laura übte mehrmals täglich und ich mußte Publikum und Schiedsrichter zugleich darstellen. Die Premiere war für den zweiten Feiertag geplant. Der Meister hatte sich unter irgendeinem Vorwand von der Familie freigemacht, um zu uns zu kommen. Laura war von dieser generösen Geste begeistert und bereitete das Date gründlich vor. Selbstverständlich war meine Anwesenheit eingeplant. Als sei doch ohnehin alles abgesprochen, bekam ich diesmal die Ledermanschetten nur noch stumm von Laura hingelegt.

Gleich nach unserem Frühstück begann sie mit der Generalprobe ihrer Tanzeinlage. Mit den Worten „Schließlich ist Weihnachten“, durfte ich ohne meinen Käfig zugucken. Allerdings wurden meine Hände hinter der Stuhllehne gefesselt. Mein Schwanz genoß die Freiheit und Lauras Anblick bewirkte, daß er sofort steif wurde. Laura schien dieses Resultat nicht zu überraschen, sie nahm ein Kondom in den Mund und rollte es mit Hilfe der Zähne über meinen Stengel. Wie hatte ich dieses Gefühl vermißt. So gut es ging, schob ich mein Becken nach vorn. Laura hatte für den Tanz ihre Piercings durch winzige Glöckchen ersetzt, die bei jeder Bewegung hell bimmelten. Nur Zentimeter von mir entfernt, strich ihr nackter Körper an mir entlang. Mehrfach beugte sie ihren Oberkörper beim Tanz soweit nach vorn, daß die Brüste auf meiner Augenhöhe schaukelten. Doch ehe ich meine Zunge ausstrecken konnte, um damit ihr Nippel zu erreichen, war sie schon wieder weg. Dann geschah es: Sie ließ ihr Becken unmittelbar über meinem Schoß kreisen. Ich spürte sogar den Luftzug. Da konnte ich es nicht länger halten und entlud mich in den Gummi. Laura war echt verärgert. Zur Strafe sollte ich ihr mit nacktem Unterkörper bei den weiteren Vorbereitungen in der Wohnung helfen. Blickte ich an mir nach unten, sah ich das Säckchen mit der weißen Creme in der Spitze.

Lauras Vorbereitungen begannen im Bad. Als sie endlich raus kam, war ihre Scham frisch rasiert, das Dreieck glänzte noch von der Lotion, die sie zum Abschluß darauf zu verreiben pflegte. Nur mit einem kurzen Kimono, den sie lose übergezogen hatte und der nichts verbarg, brachte sie unsere Wohnung in Ordnung. Ich glaube, ihr provokanter Aufzug sollte mir zeigen, wie sauer sie immer noch war. Ich hatte immer mehr das Gefühl, sie wollte etwas davon gutmachen, daß sie mich im vergangen Vierteljahr vernachlässig hatte, und war daher – entgegen der Vorschrift – wirklich bereit zum Sex mit mir gewesen. Der Tanz sollte dann wohl das Vorspiel sein. Auch mein Schwanz war geknickt. Wichsen wollte ich ihn aber in so einer Situation lieber nicht. Hätte es Laura bemerkt, wäre sie wohl endgültig ausgetickt.

Weshalb nur war sie einem anderen freiwillig so unterwürfig? Ich hatte sie mal vorsichtig danach gefragt, ihre Antwort half mir aber nicht weiter. Was ich überhaupt wolle, sie liebe mich schließlich. Wie bei der Musik gäbe es eben auch im Bett unterschiedliche Geschmäcker.

Üblicherweise vermied ich es, in der Wohnung zu sein, wenn Laura sich im Bad und vor dem Spiegel auf ein Date mit ihm vorbereitete. Gerade, wenn sie ihre Brüste mit sinnlichen Bewegungen eincremte und dabei massierte, ihren Schritt schminkte und das Ergebnis mit einem Handspiegel überprüfte. Es war mir unangenehm, wie sie sich voller Gründlichkeit für den Meister zurecht machte. War ich daheim, schickte sie mich nämlich öfters sogar los, aus dem Schlafzimmer weitere Dessous zu holen, unter denen sie dann auswählen konnte. Dummerweise gefiel mir aber das Ergebnis. Bei Lauras aufgebrezeltem Anblick rebellierte mein Schwanz eigentlich jedesmal in seinem Käfig.

So halbnackt, wie ich diesmal war, konnte ich mich nicht mal anbieten, den Müll rauszubringen, um Abstand zu haben. Dann klingelte es auch noch am späten Vormittag. Laura schien darauf gewartet zu haben, obwohl von Besuch bis dahin keine Rede war. Was, wenn es ihre sinnliche Mutter war, die mich schon lange zu verführen versuchte? Ich flüchtete erstmal ins Schlafzimmer. Die Besucherin hatte eine helle Stimme, die ich nicht kannte. Nach einer Weile rief Laura nach mir. Am liebsten wäre ich jetzt im Erdboden versunken, aber was konnte ich schon tun? Laura stand auf einem Stuhl und wurde gerade an Füßen und Schenkeln mit aufwendigen Henna-Mustern verziert. Ich sollte den beiden Frauen eigentlich nur etwas zum Trinken bringen. Obwohl Türkin mit Kopftuch war die Kommilitonin von meinem halbnackten Anblick weder provoziert noch entsetzt. Sie fragte nur erstaunt, ob es denn noch eine Überraschung sei, wenn ich jetzt schon alles sehen könnte. Laura antwortete lachend, daß ich nur ihr Cucki sei. Für mich wären solche Verzierungen doch Perlen für die Säure. Es war eine Anspielung auf vorhin, denn ihre Augen blitzten mich vernichtend an. Doch dann wurde auch ihre nackte Scham verziert. Aus ihrem Schlitz schien ein filigranes Gebilde bis zu ihrem Nabel zu wachsen. Trotz der ziselierten Schrift konnte man deutlich lesen „Bitte, nimm mich!“ Die Pinselstriche schienen bei Laura Lust auszulösen. Ich sah, wie sich ein feuchter Film in ihrem Schritt bildete. Und mein Schwanz gab Lebenszeichen von sich. Als die Türkin ihre Sachen einpackte, zeigte sie schmunzelnd auf meinen Steifen, ob der auch etwas Verzierung brauche. Laura zeigte ihr einen Vogel.

Ich wußte nicht, wie lange ich das volle Kondom noch tragen sollte, Lauras antwortete aber nur: „Sie zu, wie Du in Deinem Zustand den Käfig dann wieder ranbekommst!“ Schließlich mußte ich ohnehin auf die Toilette und der Freigang meines Schwanzes war beendet. Das Kondom durfte ich aber nicht in den Müll werfen. Ich sollte den Mund öffnen, Laura ließ mich mein eigenes Sperma schlucken. Ich hoffte, daß damit ihre Wut endgültig verraucht war.

Der Meister hatte Laura schicke schmale Metallreife für Hand- und Fußgelenke, ein Collier für den Hals und ein Kettchen für ihre Taille gewichtelt. Die Verschlüsse waren so konstruiert, daß sie nur der Meister wieder lösen konnte. Das Collier wies auf die Vorrechte des Meisters bei Laura hin. Die legte sich den Schmuck jetzt erstmals an.

Von Lauras Tanzeinlage war der Meister ehrlich begeistert. Die Henna-Muster verstärkten die kleinste Bewegung zu einem extrem geilen Ereignis. Der Meister schenkte Laura(!) eine Reise in die Karibik – zu dritt. Sie hatte ihm wohl meinen Wutausbruch hinterbracht. Es sei ein spezieller Wellnessurlaub, vier Wochen müsse Laura dort bleiben, damit die Wirkung eintritt. Die Insel heiße Area 69. Das sagte mir nichts. Bis Puerta Plata würden wir einen Ferienflieger nehmen und dann abgeholt. „DOM-Rep – das paßt ja“, entfuhr es mir. Vom Bauchtanz ohnehin noch nackt, setzte sich Laura wie im Damensitz auf den Schoß des Meisters und bedankte sich mit einem tiefen Kuß für die Reise. Der ging noch im Wohnzimmer in Knutschen und Fummeln über. Laura suchte dabei mehrfach meinen Blick. Dann faßte der Meister Laura an den Hüften und beide zogen sich in unser Schlafzimmer zurück. Die Tür ließen sie offen. Ich bekam den Auftrag, die beiden zu bedienen und nebenher die Festtafel abräumen. Die Geräusche aus unserem Schlafzimmer waren laut und eindeutig. Manchmal hörte ich Laura etwas flüstern. Doch als mir ein Löffel runterfiel, beschwerten sich die beiden, ich sei zu laut, das störe die festliche Stimmung. Laura kicherte dabei.

Einmal kam Laura kurz heraus. Sie hatte inzwischen ihre Riemchen-Stilettos angezogen. Bevor sie staksend im Bad verschwand, drückte sie sich – nackt wie sie war – eilig an mich. Ich war ja auch unbekleidet, deshalb spürte ich ihre steinharten Nippel dabei ganz deutlich. Laura wollte unbedingt einen Kuß von mir. Doch als ihre Zunge in meinem Mund eindrang, schmeckte die nur nach dem Sperma des Meisters. Er muß unmittelbar zuvor in ihrem Mund gekommen sein.

Kurz bevor er ging, ließ der Meister die Katze aus dem Sack, für den Flug und die Mahlzeiten müsse ich natürlich zahlen. Soviel Geld hatte ich nicht und meine Eltern konnte ich deswegen bestimmt nicht anpumpen. Aber irgend etwas mußte mir möglichst bald einfallen, denn die Reise sollte gleich nach den Feiertagen starten, entsprechend saftig wären die Rücktrittskosten gewesen. Der Meister versprach eine Lösung – bis Dienstag. Ich ahnte Schlimmes, denn er verlangte, daß ich unbedingt dabei zu sein hatte.

Es war Weihnachten und Laura wollte generös sein. Als der Meister gegangen war, mußte ich diesmal nämlich nicht auf der Besuchercouch schlafen, sondern Laura gestattete mir ausnahmsweise, zu ihr in unser Bett zu kommen. Was mir zuerst auffiel, waren die vielen Flecken auf dem Laken. Ich durfte diesmal nicht nur ihre Möse, in der das fremde Sperma schwappte, auslecken und die Spermaflecken, die überall auf ihrem Körper verteilt waren, mit Küssen beseitigen. Ausnahmsweise gestattete es mir Laura, neben meiner Zunge auch meine Finger einzusetzen, um ihr Lust zu bereiten. Endlich durfte ich wieder an ihrer Klit spielen. Verlernt hatte ich nichts, denn in kürzester Zeit hatte ich Laura so zu einem gewaltigen Orgasmus getrieben. Der war noch nicht abgeklungen, da verbog sie sich so, um meinen Käfig aufzuschließen, ohne sich das Kettchen mit dem Schlüssel extra über den Kopf zu ziehen. Erstmals seit dem Sommer ließ sie meinen Schwanz in unserem Bett frei. Doch die Enttäuschung folgte auf dem Fuße. Ich sollte vor ihren Augen wichsen. Sie wollte lediglich meinen Schwanz anschließend ablecken.

Am folgenden Dienstag erwartete Laura den Meister in schwarzen Nylons, die mit Strapsen an ihrem Korsett befestigt waren. Ihre Schenkel wurden dabei wirkungsvoll betont. Das Korsett war oben wie eine Brusthebe gearbeitet. Ihre beiden Brüste waren mit einer straffen Nippelkette verbunden und hopsten im Takt.

Der Meister kam pünktlich. Laura drückte sich noch in der offenen Wohnungstür an ihn und begrüßte ihn mit einem zärtlichen und verlangenden Kuß, was mir einen Stich gab. Ins Wohnzimmer zog er sie an ihrem Nippelkettchen hinter sich hier, dort schob er seinen gekrümmten Finger ungeniert in ihre Möse und zog sie so an sich. Sie wollte das Gleichgewicht auf ihren High Heels bewahren, und streckte ihm deshalb zwangsläufig ihr Becken entgegen. Zwischen ihren Schenkeln muß schon alles feucht gewesen sein, denn der Finger des Meisters verharrte gar nicht lange in ihr, sondern schnell hielt er ihn Laura zum Abschlecken hin.

Bevor er Weihnachten gegangen war, hatte der Meister Laura noch damit beauftragt, einen großen Topf Punsch vorzubereiten. Kaum angekommen, holte der Meister jetzt einen ihrer winzigen Spitzentangas aus seiner Tasche. Die Farbe paßte exakt zum Punsch. Auf dem schmalen Steg zeichneten sich Spuren ihres getrockneten Mösensaftes ab. Auch Sperma könnte es gewesen sein. Dieses Höschen versenkte er in dem Topf, wo es nicht zu Boden fiel, sondern wie ein riesiger Schatten schwebte. Laura runzelte die Stirn. Sie hatte das Höschen vermißt und fand das Getränk wegen der ungewöhnlichen Zutat wohl etwas eklig. Laura wollte Zeit gewinnen und schlug dem Meister vor: „Am besten, Du ziehst Dich im Schlafzimmer um. Ich hab dir ein paar Bügel hingehängt.“ Ich dachte darüber nach, wie selbstverständlich Laura unser Schlafzimmer anbot. Doch der Meister verlangte, Laura solle von dem Slip-Punsch schon mal drei Becher abfüllen.

Aber es sollte ja um die – eigentlich meine – Kosten für den Urlaub gehen. Der Meister hatte seinen Laptop und einen Beamer mitgebracht. Den Inhalt der folgenden Filme könnte man überschreiben mit „Sexy Laura zeigt sich tabulos“. Laura hatte mir immer schon gern voller Details von ihren Seitensprüngen erzählt. Gezwungenermaßen hatte ich sie außerdem öfters beim Sex mit dem Meister erlebt. Auch bei diesen Aufnahmen des Meisters merkte man, wie gern sich Laura vor der Kamera präsentiert. Sie bestätigte mir später, daß sie keine heimlich gemachten Aufnahmen entdeckt habe.

Der Meister schlug vor, Aufnahmen mit Laura zu einer DVD zusammenzuschneiden. In mir mußte sich Protest abgezeichnet haben. Denn der Meister schob gleich nach „Oder willst Du, daß sie für Dich auf den Straßenstrich geht, damit Du einen schönen Karibik-Urlaub bekommst?“ Ich hoffte wenigstens, daß Laura protestieren oder wenigstens tief gedemütigt, ihren Kopf einziehen würde. Doch Laura fragte sich nur laut, ob das nötige Geld für mich so zusammenkäme.

Ich war mir sicher, daß jemand aus der Clique bestimmt auf die Filmchen stoßen würde. Während für Laura womöglich noch zwiespältige Komplimente abfielen, müßte ich die Filmchen und besonders den unbekannten männlichen Hauptdarsteller dauernd erklären. Die beiden bemerkten, daß mir diese Zurschaustellung von Laura nicht gefiel. Doch Laura neckte mich nur: „Schatzi, sei kein Spielverderber! Dich macht es doch auch spitz, wenn Du mich so siehst.“ Der Meister versprach mit einem generösen Unterton einen scheinbaren Kompromiß: „Schwänzchen, Du mußt Dich nicht schämen. Wir haben so viel Material, Du kannst gern auswählen.“ Ich war erleichtert, ich hoffte nämlich, so wenigstens die allerschärfsten Szenen verhindern zu können. Doch die Auswahl sollte anders erfolgen, als ich erwartet hatte: Laura mußte mir den Käfig abnehmen und die schönsten Stellen wurden nun anhand meiner Erektionen ausgewählt. Und mein Schwanz, der treulose Geselle, zeigte zuverlässig bei den geilsten Stellen auf. Ich war am Verzweifeln.

Laura kicherte bei den ersten Aufnahmen. So groß und gut ausgeleuchtet hatte sie wohl noch nie gesehen, wie sich ein Schwanz in sie schob. „Beim ersten Mal hatte ich richtige Angst, so groß wie Du schließlich geworden warst! Ich hätte nicht geglaubt, daß ein Mann solche Ausmaße mitbringt.“ Während sie sich darüber amüsierte, strich sie voller Zärtlichkeit über die Beule, die sich unter den Shorts des Meisters massiv abzeichnete.

Der Meister hatte wirklich viel aufgenommen. Jede Bananenspitze in ihrem Mund bekam von Laura mehr Aufmerksamkeit als ich. Besonders, wenn sie dabei nackt war und die Banane vorher in ihrer Möse oder in ihrem Po transportiert hatte. Manchmal stippte sie die Frucht sogar in das dort bereits vorhandene Sperma.

Auch Mitschnitte vom Liebesspiel in unserer Badewanne gab es. Die Aufnahmen wurden immer weicher, weil das Objektiv vom Wasserdampf allmählich beschlug. Die Wasserspiele überschwemmten schließlich unser Bad. Ich erinnerte mich, einmal nach Hause gekommen zu sein, als Laura noch nackt und auf Knien dabei war, im Bad aufzuwischen. Ihre Pumps mit den hohen Absätzen hatte sie ausgezogen und malerisch neben der Badtür drapiert. Zufällig streckte sie mir im ersten Moment ihre Spalte entgegen und mir war damals nur der gewaltige Analdildo, der in ihrem Po steckte, aufgefallen. Ich hatte an diesem Abend damit begonnen, uns etwas zu Kochen. Als Laura später leicht begleitet dazu kam, verrieten ihre Bewegungen, daß sie das Teil entfernt haben mußte.

Der Meister filmte Laura auch, wie sie mit einem Lineal seinen gewaltigen Schwanz ausmessen mußte.

Der Meister schien auch Lauras ersten Lesbennummer aufgenommen zu haben. Unerfahren, wie sie war, lag sie anfangs passiv, fast sogar steif, auf dem Rücken, den Kopf im Schoß des Meisters, der sie zärtlich streichelte. Die andere näherte sich von der Seite. Sie spielte mit ihrer Zunge an Lauras Nippeln, die sich schnell aufrichteten. Die fremde Hand verschwand zwischen Lauras schwellenden Schenkeln. Es muß Laura gefallen haben, sie drückte ihr Becken der Hand entgegen und ihre Atemzüge wurden bald tiefer. Als sich Lauras Partnerin etwas drehte, sah man, daß aus ihrer Möse ein weißes Fädchen lugte. Ich dachte, es gehörte zu einem Tampon und fand die Sache eklig. Eine fremde Hand steuerten Lauras Finger zu der kleinen Schlaufe. Sie zog daran. Zwei große Metallkugeln kamen am Ende des Bandes zum Vorschein. Laura bekam die Kugeln mit dem fremden Fotzenschleim zum Abschlecken und dann war es die andere, die Laura die Bälle hineindrückte.

Der Meister war stolz, seine Gespielin so präsentieren zu können, das sah man. Doch auch Laura wirkte stolz, man sah ihre grenzenlose Geilheit und wie sie es genoß, vom Meister so behandelt zu werden. Das wurde deutlich, als er sie nackt an einem Kettchen führte, daß in den Piercings ihrer Labien eingehängt war. Es begann damit, daß sie aus einem Käfig geholt wurde. Obwohl Laura keinen Widerstand zu leisten schien, zog der Meister sie wie einen widerwilligen Hund an seiner Leine ganz eng hinter sich her. Später ließ er Laura ihre vollgefickte Möse in die Kamera zeigen, griff ihr zwischen die Beine und als sie einen Fremden blies, bestimmte er durch Ziehen an der Leine das Tempo, mit dem sie den fremden Schwanz in ihren Mund aufnahmen sollte.

Nicht immer schien der Meister selbst gefilmt oder mit einem Stativ gearbeitet zu haben. Zuweilen muß es einen Kameramann oder eine Kamerafrau gegeben haben. Waren die auch nackt gewesen? Durften die auch ran? Es beunruhigte mich.

Eine dieser Sequenzen zeigte Laura mit anderen Frauen in einer Reihe kniend, alle ziemlich nackt, wie sie voller Leidenschaft die Schwänze der vor ihnen liegenden Männer bliesen. Lauras Partner war jedenfalls nicht der Meister. Ehe ich fragen konnte, amüsierten sich die beiden schon: „Das war doch das Stutenrennen im Swingerclub!“ „Ja, und Du hast gewonnen. Dabei hattest Du doch ausgerechnet diesen unterwürfigen Softie gezogen.“ Laura kicherte weiter: „Am besten war der Hauptgewinn. Ein Gangbang der anderen Männer! Wie waren die anderen Frauen sauer, daß sie leer ausgingen und zusehen mußten, wie ihre Kerle allein mich mit ihrem Sperma beglückten.“

Es gab weitere Aufnahmen, die Laura mit einem fremden Schwanz zeigten. Lara blickte dabei fragend in die Kamera, offenbar um sich zu vergewissern, daß sie es dem Meister recht machte. Gleichzeitig drückte sie ihr Becken dem jeweiligen Stecher willig entgegen.

Besonders beunruhigte mich ein Dialog zwischen Laura und dem Meister, der dabei zu hören war: „Na, mein hübsches Hürchen? Gefällt Dir soetwas?“ „Gut, mein Meister, Du willst es so!“ Erst jetzt erinnerten sie sich, daß ich auch noch dabei saß.

Laura mußte es auch ertragen, daß der Meister sich mit anderen Frauen ausgiebig beschäftigte. Laura trug wieder die Hundekette, diesmal am Halsreif befestigt, kauerte deshalb neben dem Meister und mußte aus nächster Nähe verfolgen, wie der es mit einer hübschen Blondine trieb. Nur wenige Zentimeter trennten Laura von dem beachtlichen Schlitz der anderen. Meine Freundin mußte zusehen, wie der Meister versuchte, der Blondine den feuchten Slip auszuziehen, der sich längst verfangen hatte, und wie er mit seinen Fingern in deren Möse und in ihrem Po wühlte. Laura kraulte er währenddessen ab und an durch die Haare wie einem braven Hund. Seine Finger bekam Laura zwischendurch immer wieder zum Ablecken. Schließlich fickte er die andere und Laura mußte ihr anschließend den Schleim des Meisters komplett auflecken. Als die Schöne gehen wollte und nach ihrem Höschen griff, war der Meister schneller. Er schob es Laura in den Mund und sie trug es der anderen wie ein apportierender Hund hinterher.

Manche Szenen wären noch nachzudrehen, stellte der Meister fest. Etwa, wie Laura nur mit einer Ouvert-Strumpfhose bekleidet auf ihn wartet. Auch Lauras Mantel, aus einem dünnen gazeartigen Material, der vorn nur an zwei Stellen geschlossen war, unterhalb der Brüste und über ihrem Dreieck, sollte öfters ins Bild. Der Mantel betonte sowohl Lauras Nacktheit als auch jede Art von Dessous.

Es war schon ziemlich spät, als die Arbeit in unserem zum Schneideraum umfunktionierten Wohnzimmer endlich beendet war. Daran, meinen Schwanz noch einzusperren, dachten Laura und der Meister nicht mehr, als sie schnell in unserem Schlafzimmer verschwanden. Eine Erlaubnis für den Zutritt bekam ich diesmal nicht, Aufgaben allerdings auch keine. Doch dann wurde ich doch gerufen. Laura ritt gerade auf dem Meister. Aber ihr Korsett mit dem seitlichen Verschluß ließ sich nicht öffnen. Während sie ihre Arme über den Kopf hob, vor Lust stöhnte und der Meister ihre Brüste knetete, mußte ich den Haken finden, der sich verklemmt hatte.

Erst, als der Meister gegangen war, merkte ich, daß wir nirgends die Jalousien runtergelassen hatten.

An ihrem letzten Dienstag vor unserer Abreise war der Meister schon gegangen, als ich nach Hause kam. Laura war traurig. Wegen überraschender Termine an der Uni konnte der Meister erst zehn Tage später nachkommen. Wir würden beide wie geplant fliegen, aber zunächst eingeschlossen sein. Ich in meinen Käfig, Laura in einen Keuschheitsgürtel. Für ihre Befriedigung bestünde das Innenleben aus einem massiven Begleiter. Der Meister könnte ihn mit dem Smartphone in Betrieb setzen. Auf einen Schwanz müsse sie also nicht verzichten und fachkundiges Personal würde ihn im Hotel bis zu seiner Ankunft täglich auffrischen, hatte er gespottet. Das mit den Gürteln machte mir zwar wegen der Kontrollen am Flughafen etwas Sorgen. Aber die heimliche Freude überwog. Ich hatte Laura zehn Tage für mich. Und im Urlaub war vieles möglich.

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Hardcore

Spontaner Outdoortreff

Verabredet haben wir uns kurzfristig im Chat: Drei Emails und 1 Telefonat, schon hatten wir auch den Treffpunkt ausgemacht. Da wir beide nur wenige Straßen voneinander entfernt wohnten, trafen wir bereits auf der Anfahrt zum Treffpunkt, den wir in ein nahegelegenes Anbaugebiet gelegt hatten. Dort angekommen nahm ich meine Decke aus dem Kofferraum und war gespannt, wer denn gleich aus dem Auto hinter mir aussteigen würde. Uwe war gut 20cm größer als ich und im Gegensatz zu mir (ich habe halt ein paar Kilos zu viel) schlank.

„Hallo Klaus“ begrüßte er mich „schön, dass es so kurzfristig mit uns geklappt hat.“ Er reichte mir die Hand und fragte gleich „Wo wollen wir uns denn vergnügen?“ und schaute sich um. „Hallo Uwe. Ich denke, wenn wir erst mal den Feldweg weiter gehen, dann können wir uns da in eines der beiden Felder schlagen.“ Antwortete ich und schon gingen wir los. „Machst du häufiger outdoor?“ wollte Uwe von mir auf halben Weg wissen. „Ist schon etwas länger her.“ Antwortete ich ihm und begab mich nun ins Maisfeld. „Lass uns weit genug reingehen“ meinte Uwe hinter mir „Ich hab kein Bock auf Zuschauer.“ „Ne, da steh ich auch nicht drauf“ kam von mir zurück und dann hatten wir einen schönen Platz im Feld gefunden. Gemeinsam legten wir die Decke auf den Sandboden und dann standen wir uns gegenüber. „Also“ begann Uwe „ich küsse nur Frauen. Ansonsten können wir alles machen. Wenn du willst, dann ficke ich dich auch.“ Wir begannen uns langsam auszuziehen und beobachteten dabei den anderen. Uwe war, im Gegensatz zu mir, stark behaart, jedoch rund um seinen halbsteifen Schwanz war er rasiert. Kaum hatte ich meine Jeans mit Boxer ausgezogen, da griff mir Uwe schon an meinen ebenfalls schon halbsteifen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. „Dein Schwanz fühlt richtig geil in meiner Hand an.“ Stöhnte Uwe in dem Moment, als auch ich nach seinem griff. Ich begann nun ebenfalls seinen Schwanz langsam zu wichsen und konnte spüren, wie er an Länge, Dicke und Steifheit zunahm. Als auch mein Schwanz vollsteif war, konnte ich sehen, dass unsere Schwänze ähnlich dick und lang waren, nur hatte Uwe einen uncut.

Eigentlich wollte ich nur noch cuts „bearbeiten“, doch ich war so was von geil auf seinen Schwanz, dass ich als erster vor ihm auf die Knie ging und mir seinen Schwanz fast bis zum Anschlag in meinen Mund schob. „Ahhhh, lutsch meinen Schwanz du geile Sau“ stöhnte Uwe laut auf und hielt sich an meinen Kopf fest. Ich leckte an seinem Stamm bis zu seinen Eiern, nahm abwechselnd eines seiner dicken Eier in den Mund und begab mich mit meiner Zunge wieder zurück zu seiner dicken Eichel. „Jaaaaa, blas mich“ Uwe ging leicht in die Knie, als ich wieder seinen Schwanz einsog und ihm gleichzeitig an seinen Eiern spielte. „MMmhhhhhhh….“ Jetzt begann Uwe mich rhythmisch in meinen Mund zu ficken. Immer wieder stieß er mir seinen Schwanz in den Rachen, während er gleichzeitig meinen Kopf zu sich ran zog. „Ich fick dein geiles Blasmaul….aaahhhhhh….“ Uwes Bewegungen wurden immer schneller und ich konnte spüren, wie sein Schwanz noch an Dicke zunahm und dann begann er zu zucken „Jeeetttzzzzzzzttttt, schluck du sauuuuuuu……aaaahhhhhhh….ich kooooommmeeeeee…“ In 6 Schüben schoss Uwe mir seinen Saft in den Rachen und ich schluckte alles weg, während die Bewegungen von Uwe wieder langsamer wurden.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und zog mich zu sich hoch „Geil. Jetzt bin ich dran“ sagte er und schon kniete er sich vor mir und hatte sofort meinen triefenden Schwanz in seinen Mund. Jetzt war ich derjenige, der laut im Maisfeld aufstöhnte „MMMmmmmhhhhhh, du bläst aber auch geeeeiiillllllll“ jetzt hielt ich mich an seinen Kopf fest und begann nun ihn in seinen Mund zu ficken. Von oben konnte ich sehen, wie sich Uwes Schwanz schon wieder völlig versteift hatte und ich kann nicht sagen, ob es noch Sperma war oder schon wieder neuer Geilsaft war, was da auf meine Decke tropfte. Während Uwes Kopf sich nun immer schneller über meinen Schwanz schob, wichste Uwe sich seinen Schwanz im gleichen Rhythmus – das Bild war zu viel für mich. „Ichhh spppritzz jetzt….aaaahhhhhhh……“ Ich hielt mich an Uwes Kopf fest und schoss nun ihm meinen Saft in den Rachen. „Mmmmmhhhh….lecker“ kam von Uwe und entließ meinen Schwanz aus seinem Mund.

„Ich bin schon wieder geil, ich würd dich gerne ficken“ Sagte Uwe und strich mir mit beiden Händen über meine Arschbacken, zog sie immer wieder auseinander und drückte sie wieder zusammen. „Dein Schwanz sollte passen“ sagte ich begab mich auf alle viere vor ihm kniend. Uwe kniete sich hinter mir und strich mir ein paar Mal mit seiner triefenden dicken Eichel durch die Arschritze. „Boah hast du ne geile Kiste“ stöhnte Uwe in dem Moment, als er mir eine Eichel durch meine feuchte Rosette drückte. Der erste Schmerz war kaum vorbei, da begann er langsam sich weiter in meinen Arsch vorzudrücken. „AAAahhhhhh, bist du eng“ Uwe musste jetzt ganz in mir drin sein, denn ich konnte seine dicken Eier an meinem Sack spüren. „So einen engen Arsch habe ich schon lange nicht mehr gefickt.“ Jetzt zog er langsam seinen Schwanz aus meinen Arsch, bis sein Eichelkranz in meiner Rosette „einrastete“, um ihn dann gleich wieder langsam ganz rein zu schieben. „Jaaaaa, fick meinen Arsschhhh…“ konnte ich inzwischen nur noch stöhnen und nun war ich es, aus dessen Schwanz es auf meine Decke tropfte, denn inzwischen war meiner auch wieder dick und steif. Während Uwe mich langsam immer schneller fickte, wippte mein Schwanz im gleichen Rhythmus hin und her und schleuderte dabei immer mehr Geilsaft durch die Gegend. „Ahhh….gleich komm ich……gleich……spritz ich dir alles rein…..aaahhhhh….“ jetzt fickte er mich hart und tief, sein Schwanz schwoll an und im gleichen Moment stieß er ihn ganz tief und stöhnte wieder laut auf: „JJJjaaaaaaa, ich koommmmeeeeee…….aaaaahhhhhhhhh……“ Uwe stieß mir seinen Schwanz dreimal kräftig bis zum äußersten Anschlag in meinen Arsch und blieb dann auf meinem Rücken liegen. Bei: www.pezax.com Ich hatte gleichzeitig meinen Saft auf die Decken geschossen und war nun ebenfalls völlig fertig. Uwe fand als erstes wieder „zurück“: „Man, dein Arsch zu ficken ist echt der Hammer. Selbst der Arsch von meiner Frau ist nicht so eng. Du hast da wahrscheinlich nicht oft einen Schwanz drinne oder?“ er zog langsam seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Arsch und mit einem leisen Plopp schwappte sein Sperma mit raus und lief mir an den Beinen runter. „Stimmt, du bist der Dritte überhaupt, der mich gefickt hat. Sonst war ich immer der Ficker.“ Antwortete ich und wollte aufstehen, als ich plötzlich Uwes Zunge an meinem Arschloch spürte. „Lass mich eben noch alles auflecken“ stöhnte Uwe hinter mir und glitt mit seiner Zunge durch meine mit seinem Saft verschmierte Kimme.

„Man, wenn ich das eher gewusst hätte, das du so einen engen Arsch hast, dann hätten wir uns ja schon viel eher mal treffen können.“ Uwe klatschte mir dabei auf meinen Arsch und wir standen nun langsam wieder auf. Wir standen uns gegenüber und unsere verschmierten Eicheln berührten sich. Kurz bevor Uwe sich seine Boxer anziehen wollte, bückte ich zu seinem schlaffen Schwanz und leckte ihn sauber. „Mmmmhhhh…..“ stöhnte er noch mal leise auf, aber entzog mir kurz darauf seinen Schwanz. „Nützt nix, ich muss leider wieder los.“ Bedauerte es Uwe und wir zogen und wieder an. „Ja, ich muss leider auch noch mal arbeiten.“ Antwortete ich und gemeinsam legten wir die Decken zusammen und gingen zu unseren Autos zurück. „Wir können das gerne wiederholen.“ Verabschiedete sich Uwe von mir und schon am Abend kam eine SMS von ihm und wir verabredeten uns für den nächsten Tag zur gleichen Zeit am gleichen Ort. Mal sehen, ob es dann wieder so geil wird….

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Hardcore

So kann es gehen Teil 12

Katrin tat es ihrer Mutter gleich und fing schüchtern an, ebenfalls ihre feuchte Muschi zu streicheln. Nach kurzer Zeit, fasste sich Saskia ein Herz und legte Katrin flach auf das Bett und spreizte die Beine ihrer Tochter, die das zu ihrer Verwunderung fast automatisch tat. „Ich schau erst mal nach, ob Du Dich verletzt hast, Kleines.“ Sie setzte sich vor das Bett auf den Boden und wies Katrin an, zur Bettkannte zu rutschen und ihre Bein wieder zu spreizen. Katrin tat es gerne, allmählich fing es an, ihr zu gefallen und nebenbei wart sie so geil, wie sich noch nie vorher gewesen ist. Da lag sie, ihre Muschi klatschnass und ca. 5-10 cm vor ihr kniete ihre Mutter und war kurz davor ihre Muschi zu untersuchen. Ihr wurde heiß und kalt als sie die Finger an ihrer Scham fühlte.

Saskia lief das Wasser im Mund zusammen, als sie die Muschi ihrer Tochter teilte. Sie schob den Mittel und Zeigefinger einer jeden Hand in das Innere von Katrin und konnte die Nässe kaum fassen, die sie entwickeln konnte. Sie zog die Schamlippen etwas auseinander und versuchte einen Blick in ihre Tochter zu werfen. Natürlich nicht, ohne mit dem Daumen der linken Hand hin und wieder über den Kitzler zu streicheln. Ihr Puls raste und wie gerne hätte sie diese junge Muschi gelegt und den Geschmack in sich aufgenommen.

Sie ermahnte sich selbst innerlich zur Ruhe. Sie durfte nicht so schnell zu weit gehen. In ihrer Phantasie hätte sie dies schon vor Jahren gerne gemacht, es aber wegen des jungen Alters ihrer Tochter gelassen. Es sollte freiwillig sein, sie würde sich öffnen, soweit sie bereit dazu ist.

„Nichts zu sehen“ sagte Saskia anschließend. „Gib mir mal den Vibrator, dann zeige ich Dir ganz sachte, wie man damit eine Menge Spaß haben kann!“ Katrin war etwas mulmig bei dem Gedanken, aber sie war mittlerweile so geil, dass es ihr wichtiger war, einen Orgasmus zu kriegen und dabei vielleicht noch was von ihrer Mutter zu lernen. Saskia nahm den Vibrator und schaltete auf kleiner Stufe die Vibration an. Zärtlich ließ sie den Freund über das Genital ihrer Tochter wandern, blieb hier und dort ein paar Sekunden an gleicher Stelle und beobachtete die Reaktionen von Katrin ganz genau. Diese hatte die Augen auf ihre Mutter gerichtet und zwischendurch schloss sie kurz die Augen um die Streicheleinheiten zu genießen. Saskia wollte, auch wenn sie das Gefühlt hatte in einer Pfütze zu sitzen, nicht die Kontrolle über sich und die Situation verlieren.

Sie sprach mit leider Stimmer zu ihrer Tochter „Ich werde Dir jetzt ein paar Gefühle zeigen, die Du vielleicht schon oder noch nie hattest. Das Einzige, was ich Dir versprechen kann ist, dass Du sie immer wieder haben möchtest. Ganz wichtig ist, dass Du weißt, dass es ein ganz natürlicher Vorgang ist und Dein Vater und ich diesen grundsätzlich für sehr wichtig halten!“ Mit diesen Worten stieß sie sanft zu, Stück für Stück verschwand der Freudenstab in der nicht mehr jungfräulichen Muschi ihrer Tochter. Katrin hatte die Augen geschlossen und stöhnte jetzt ohne Hemmungen all ihre Lust heraus. Als Saskia die Vibrationen auf ein maximale Geschwindigkeit einstellte, kam Katrin zum ersten Fremdorgasmus ihres Lebens durch Menschenhand.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, setzte sich Saskia zu ihrer Tochter auf das Bett und beide umarmten sich innig. Katrin sah ihrer Mutter tief in die Augen und konnte nicht anders, als sie zu küssen. Ein Kuss auf den Mund war normal in ihrer Familie, aber nun stieß sie mit der Zunge in den Mund ihrer Mutter und zu ihrer Überraschung erwiderte sie diesen in ein Spiel von zärtlicher Liebkosung, wie sie es vorher nicht erlebt hatte. Sie hatte zwar mit ein paar Jungs und einer guten Freundin geübt, aber das war bei weitem nicht so erregend zärtlich wie der Kuss ihrer Mutter.

Saskia sah ihre Tochter an, übergab ihr fast schon rituell den Vibrator mit den Worten „Hier, Dein erster. Den schenke ich Dir!“ Danach verließ sie den Raum, nicht ohne ihre Tochter eine Decke über den nackten Körper zu legen. Ganz so, wie eine Mutter das bei ihrem Kind so macht. Katrin schließ daraufhin tief und fest ein.

Auf dem Weg in den Trakt ihres Schlafzimmers, kam Terri auf Saskia zu und instinktiv drückte er die Nase tief auf ihre Muschi. Mitten auf dem Flur spreizte sie die Beine und ließ sich von Terri bis zu dem Orgasmus lecken, den sie eben schon gerne gehabt hätte. Jakob schlief schon tief und fest, als sie sich hinlegte und auch sofort eingeschlafen ist.

Nach ein paar Wochen der harten Terminarbeit und des ausschließlich ehelichen Geschlechtsverkehrs, kam einer dieser Abende an denen ich Saskia anmerken konnte, dass sie wieder irgendeine Idee hatte um unsere Lust und die damit verbundenen Perversitäten zu befriedigen. Sie wies mich mittags telefonisch an, ich hatte einen Kundentermin, neue Speicherchips für die Kamera mitzubringen. Ich wusste, dass dies etwas mit Sex zu tun hatte und es war ziemlich schwer die angehende Erektion beim Kunden im Zügel zu halten. Das kalte Wasser der Gästetoilette half mir, diese Situation zu entschärfen.

Als ich nach Hause kam, bemerkte ich die große Hitze in unserem Teil des Hauses und instinktiv entledigte ich mich meiner Kleidung und bewegte mich nackt in die Küche. Saskia saß nackt an der Küchentheke und begrüßte mich mit einem langen Kuss der meinen Schwanz sofort mit Blut füllte. Mit einer großem Erektion begab ich mich ins Wohnzimmer und staunte nicht schlecht, als ich dort ein fast professionelles Fotoequipment vorfand. Auch meine digitale Spiegelreflexkamera blitzte auf dem Stativ. Hintergrundrollen aus Stoff verzierten die Wand, an der normalerweise eines der Bilder meiner Saskia hängt.

Wir sitzen in einer der Sitzecken, ich mit Ständer und Saskia mit gespreizten Beinen und schauen fern. Nicht ohne durch unser Heimkino zu klikken, in der Hoffnung etwas aufregendes zu sehen. Aber heute war es ruhig. Ich wollte noch etwas im Büro erledigen und war gerade auf dem Weg, als ich doch tatsächlich meiner Mutter Hanne und Schwiegermutter Dodo begegnete. Beide kamen nackt und scheinbar gut gelaunt aus dem Saunabereich im Keller. Dodo überging meine Erektion als ob sie nicht existent wäre. Hanne sah da ganz anders aus, so sehr sie sich auch bemühte, sie konnte ihre Schüchternheit was die Situation anging, nicht verbergen. Immerhin stand ich, ihr Sohn mit einem gewaltigen Ständer vor ihr und unterhielt mich über das Wetter und die Sauna mit meiner Schwiegermutter. Als sie weiter wollten, bemerkte Dodo nur „Hast aber einen schönen Schwanz, muss ich ja sagen! Nicht wahr Hanne?“

Meine Mutter sah etwas verdutzt zu Dodo, dann zu mir und konnte nur ein „hmmm, stimmt“ herausbringen. Dann trennten sich unsere Wege und bis zu meinem Büro war mein kleiner Freund wieder auf Normalgröße geschrumpft. So begab ich mich an ein neues Projekt und ich ertappte mich dabei, wie ich mir Gedanken darüber machte, was sich hier in meinem Häuserkomplex unterschwellig abspielte, Sex in jeglicher Form schien keine unwegige Sache mehr zu sein. Ohne mich wirklich konzentrieren zu können, fuhr ich meinen Rechner wieder runter.

Als ich im Wohnzimmer hier und dort ein wenig schaute, kam Saskia von hinten auf mich zu und stupste mich an. Ich drehte mich um und schloss sie in meine Arme als ob wir uns seit Tagen, ja Wochen nicht gesehen hätten. Saskia küsste mich und sagte dann ganz ruhig „Ich möchte, dass Du Fotos von mir machst, natürlich nicht nur nackt! Meine Vorbereitungen hast Du ja bereits gesehen, ich habe unser Schlafzimmer zur Umkleide umfunktioniert und zwischendurch werden wir wohl einiges anprobieren.“

Jakob bekam nur in Trance mit, wie Saskia den Raum verließ. Dann fiel ihm ihre Wortwahl auf – hatte sie wirklich ‚wir‘ gesagt? Es bestand also die Möglichkeit, dass Saskia eine Freundin überzeugen konnte, sich mit ihr ablichten zu lassen. Sein Schwanz schwoll sofort an und stand schnell steil empor. Saskia kam wieder herein, legte ein paar ihrer Spielzeuge in eine Ecke des Raumes und sah mich keck an. „Du bist schon ziemlich geil mein Schatz!“ Sie kam auf Jakob zu und ging vor ihm in die Knie. Ohne zu zögern, ihn anzuschauen, nahm sie seinen steifen Schwanz in den Mund. Jakob wusste nicht, wie ihm geschah, so geil wurde er beim Gedanken an einen zweite Frau vor seiner Kamera. Seine Gedanken rasten zwischen lesbischem Sex und zwei Frauen, die ihm den Schwanz blasen würden. Gedankenverloren spritze er seiner Frau das Sperma in die Kehle. Sie schluckte alles gierig runter, auch wenn er gerne mit ihr geteilt hätte.

Saskia zog Jakob in den nächsten Raum ihres Bereiches und Jakob staunte nicht schlecht, dass sämtliche Möbel aus dem Wohnzimmer hier im Gästezimmer aufgestellt waren. „Das ist unser neues Wohnzimmer! Ich habe das heute mit Katrin umgeräumt und festgestellt, dass es wesentlich besser aussieht als das bisherige nebenan. Sie setzten sich beide nackt auf das Sofa und sahen etwas fern. Nach einer Weile schaute Saskia auf die Uhr und verließ wortlos den Raum. Sie kam wieder mit 2 Sektkühlern und 3 Gläsern. „So wird es gemütlicher“ sagte sie und setzte sich breitbeinig auf den Sessel gegenüber von Jakob. Er konnte sehen, dass sie bereits mehr als feucht war.

Im Laufe der nächsten Minuten, die Jakob wie Stunden vorgekommen waren, kam seine Tochter Katrin in den Raum. Er wollte seinen immer noch steifen Schwanz verstecken, hatte aber keine Möglichkeit dazu. Ein Kissen würde albern aussehen und zum Hechtsprung hinter das Sofa war er entscheiden zu alt. Saskia zwinkerte ihm zu um ihm damit zu sagen, dass es nicht schlimm ist. Katrin schaute kurz und wurde etwas rot. Saskia winkte sie zu sich und gab ihr einen Kuss auf den Mund und drückte ihr ein Glas Sekt in die Hand. „Papa kriegt keinen Kuss?“ fragte Saskia direkt Katrin zugewandt. „Doch, Paps kriegt auch einen.“ Nachdem Katrin das gesagt hatte, kam sie auf Jakob zu, gab ihm ihr Glas und stütze sich auf seinem Oberschenkel auf. Wie durch Zufall berührte seine Eichel dabei ihren Unterarm. Ungeniert schaute sie auf den Schwanz herunter und gab dann ihrem Vater kommentarlos einen Kuss auf den Mund. Dann setzte sie sich als ob nicht wäre auf den zweiten Sessel neben ihre Mutter. „Ist doch ganz natürlich“, merkte sie an und schaute auf das laufende Programm im Fernseher

Jakob konnte die Situation nicht einschätzen und wunderte sich über die Offenheit der eigenen Tochter. Sie setzte sich in den Schneidersitz, achtete aber darauf, dass ihr Vater nicht ihren Schritt einsehen konnte. Jakob tauschte Blicke mit Saskia aus und diese eröffnete mit einem Prosit den Trinkreigen an diesem Abend. Logischerweise waren Katrin und sie sehr schnell angeheitert und Jakob überlegte kurz, wie weit das Trinken gehen könnte. Bevor er weiter darüber nachdenken konnte, spreizte Saskia die Beine und legte sie über die Lehnen des Sessels. So präsentierte sie ihrem Mann und ihrer Tochter ihre feuchte Grotte. Jakob konnte nicht anders als seine Frau, mit viel Stolz im Kopf, anzuschauen. Ihm war klar, dass sich so sein Ständer nicht verkleinern könnte. Er versuchte sich auf den Fernseher zu konzentrieren.

Saskia legte die Illustrierte bei Seite und setzte sich neben ihren Mann. Natürlich bemerkte sie, dass er ziemlich leiden musste. Er saß dort mit einem Mordsständer und konnte wegen der Tochter nichts tun um das abzustellen. Sie nahm ihn in den Arm und sie kuschelten etwas. Jakob war nicht ganz wohl wegen der Situation, doch Saskia lenkte die Situation indem sie ungeniert mit der linken Hand an seinen Schwanz ging und ihn sachte streichelte. Jakob konnte nicht anders als vorsichtig mit seiner Hand an die Muschi seiner Frau zu fassen. Sie war sehr nass und so saßen beide streichelnd vor dem Fernseher. Ihre Tochter ließ sich nichts anmerken, aber auch sie machte dieser Anblick mehr als an. Nach einer langen Weile der Unentschlossenheit fing sie einfach an, sich auch ganz sachte zu streicheln.

Dann wechselte das Programm und eine Reportage riss sie aus der Konzentration auf das Fernsehgerät. „Wie wäre es, wenn Du uns fotografieren würdest, Schatz?“ fragte Saskia ihren Mann. Ich hätte schon gerne ein paar nette Fotos mit meiner Ältesten.“ Katrin setzte sich etwas seitlich und achtete immer noch darauf, dass ihr Vater ihr nichts wegsehen konnte. „Au ja, sowas kann man ja jedes Jahr machen, dann sieht man, was sich so verändert.“ Ihre Begeisterung hielt sich kaum in Grenzen. „Ich gehe mir was anziehen und dann müssen wir hier wohl was Platz schaffen!“ Saskia lachte und sprang auf. „Schatz, ich habe so viele Klamotten, dass wir gerne meine nehmen können. Du liebst es doch sie anzuschauen, dann kannst Du sie auch anziehen! Aber ein paar Fotos hätte ich gerne nackt, dann können wir mal vergleichen, ob Du auch wirklich meine Tochter bist.“

Ich verzog mich schon mal diskret in den Nebenraum und stellte das Licht ein. Meine Frau führte Katrin in unser neues Studio und ein „Wow“ entglitt unsere Tochter. Es schien niemanden zu stören, dass ich mit einem steifen Penis neben der Kamera stand. Saskia forderte Katrin auf, ihr zu folgen und sie verschwanden in Richtung Schlafzimmer. Meine Gedanken rasten und ich konnte nicht anders, als mich schnell und hart zu wichsen.

Saskia zog Katrin hinter sich her. Es war nicht das Verhältnis von Mutter zur Tochter, vielmehr glich es dem Quäken zweier Freundinnen, die ein Geheimnis miteinander teilen. Sie kamen ins Schlafzimmer und Katrin staunte nicht schlecht über die Kleidungsauswahl ihrer Mutter. Auch dass die meisten Stücke erotische Kleidung waren, machte Katrin mehr neugierig als das es sie abstieß. Nach kurzem Augenblick spürte sie etwas warmes, flüssiges an ihrem Rücken. Ihre Mutter stand mit einer Flasche Babyöl hinter ihr und begann ihre Tochter einzucremen. Als der Rücken fertig war, drehte sich Katrin automatisch um und beide sahen auf die erregten Nippel der 14 Jahre alten Katrin. „Mir gefällt das, wie man sieht Mama.“ Beide lachten laut und Saskia fing an, die steifen Nippel mit Öl einzureiben. Sie arbeitete sich über den Bauch zur Muschi ihrer Tochter hin, berührte sie aber nicht. Erst strich sie die Lotion über die Beine. Katrin bekam Gänsehaut und ein leises Stöhnen entglitt ihr.

Saskia konnte sich kaum halten, die Anspannung lähmte ihre Lust ein wenig. Sie strich über die blanke Muschi ihrer Tochter und ging dann sofort dazu über, sie in das Studio zu ziehen. Jakob staunte nicht schlecht, als die beiden öligen Nixen den Raum betraten. Sein Schwanz war steinhart und er sah zu, wie sich Mutter und Tochter auf die Hintergrundrolle begaben und sich auf das Sofa setzten. Er knipste Foto um Foto, probierte Posen um Posen als Saskia plötzlich ganz unvermittelt ihr Bein über das ihrer Tochter legte und so die Beine weit spreizte. Zu beider Überraschung tat es Katrin ihr gleich und zum ersten mal konnte Jakob die junge Möse seiner Tochter sehen. Durch das Öl sah sie mehr als feucht aus und nur Katrin wusste zu diesem Zeitpunkt, dass es kein Öl gebraucht hätte um die Schamlippen glänzend zu bekommen.. Sie war so geil, wie ihre Mutter und Terri es bisher nicht geschafft hatten, es musste auch am Alkohol liegen, der sie, wenn auch nur leicht, beschwipst hatte.

Es kam wie es kommen musste, keiner im Raum dachte an die eigentliche Option die Kleidung der Mutter zu fotografieren. Saskia fasste ihrer Tochter an den Oberschenkel und streichelte ihn sanft, Jakob fotografierte mit der linken Hand und hat wichste ungeniert seinen Schwanz. Katrin bekam große Augen und griff wie in Trance ihrer Mutter an die Muschi und streichelte sie. Gleichzeitig versank sie mit ihrer Mutter in einen sehr intimen Zungenkuss.

Einen Speicherchip weiter, lag Katrin auf dem Rücken und Saskia leckte ihrer Tochter, ihrem eigen Fleisch und Blut die triefnasse Muschi. Beide stöhnten vor lauter Geilheit und Saskia wies Jakob an, die Kamera vom Stativ zu nehmen und sich auf das Sofa zu setzen. Er tat dies und fotografierte weiter. Saskia unterbrach die Spiele mit ihrer Tochter und flüsterte ihr ins Ohr „Sollen wir ihm mal was Gutes tun und ihn erlösen?“ Katrin sah ihre Mutter an und sagte „Ich weiß nicht wie!“ Das war das Stichwort für Saskia. Sie setzte sich aufrecht zu Jakobs Füßen und griff nach seinem Schwanz. Seine Tochter setzte sich ruckartig dazu und Saskia sah Jakob tief in die Augen. „So, mein Schatz, hältst Du mal kurz den Schwanz Deines Vaters, dann zeige ich Dir, wie Du ihn mit der Zunge und dem Mund verwöhnen kannst. Katrin griff sofort zu und fühlte die wahnsinnige Geilheit in ihrem Schoß. Saskia leckte über die Eichel ihres Mannes und zeigte ihrer Tochter genau, wie sie ihren Vater und die kommenden Männer in ihrem Leben, verwöhnen kann. „Wichtig ist, dass Du die nicht mit den Zähnen an den Schwanz kommst! Ansonsten ist das so, als ob Du an einem Lolli leckst, dann wird es ein Erfolg.“

Nach kurzen Wechsel der Hände hielt Saskia den Schwanz ihres Mannes und Katrin leckte erst vorsichtig und dann immer gieriger den Schwanz ihres Erzeugers. Sie war sehr geschickt und vergaß auch nicht, ihrer Mutter an die Muschi zu fassen, die Brust zu liebkosen. Ihre Mutter steckte zwei Finger in ihre Muschi und sie fühlte den Orgasmus kommen. Als sie kurz vor ihrem ersten familiären Orgasmus war, sah sie Sterne, sie spürte die Übermacht eine Ohnmacht und in diesem Moment spritzte Jakob ihr sein Sperma in den Hals. Etwas überrascht, ließ sie einen Teil aus dem Mund laufen, den Saskia dankbar von ihrem Hals und ihrer Brust leckte. Den Rest schluckte sie instinktiv hinunter und wunderte sich über den angenehmen Geschmack. Sie sollte in ihrem späteren Leben noch die Unterschiede durch Kaffe oder Nikotin schmecken. Erschöpft und mehr als glücklich schmusten die drei, bis sie eng umschlungen einschliefen.

So intim diese Situation die Begebenheiten mit den Eltern oder beim heimatlichen FKK war, so blieb es immer etwas ganz besonderes und es gab lange Zeiträume, auch wegen Schule und Arbeit, wo zwar Nacktheit allgegenwärtig war, sexuelle Handlungen untereinander aber nicht oft vorkamen. Auch wegen der Geschwister, die davon ja nichts wußten. Ändern sollte sich das erst, als es auf den Geburtstag von Astrid, dem Nesthäkchen, näher rückte.

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Erstes Mal

Das Internat Teil 16

Es war einer dieser Momente, die man nicht planen konnte. Einer dieser Momente, die das Herz so stark schlagen lassen, dass man denkt, es würde die Brust zerreißen.
Und doch war es ein Moment, auf den ich schon so unendlich lange gewartet hatte. Ein Moment, der meine Fantasie wahr werden lies.
Völlig nackt und ausgeliefert stand ich vor ihm und doch konnte man meine Gedanken in ein paar Worte fassen: Nimm mich!
Dummerweise konnte Sascha keine Gedanken lesen, denn bis auf einen Blick, der eine Gänsehaut bei mir erzeugte, machte er rein gar nichts.
Ich war schon so weit gekommen, dass jetzt das Prinzip „selbst ist die Frau“ um Einsatz kam.
„Findest du nicht, dass einer von uns Beiden noch etwas viel anhat?“ fragte ich mit einem unschuldigen Lächeln.
„Also eigentlich finde ich das grade sehr angenehm.“ lächelte er zurück.
„Das ist aber schade, denn ich glaube mir würde da etwas einfallen, was noch viel angenehmer für dich wäre.“
„So, was denn?“
„Nun ja, das kann ich nicht beschreiben. Das müsste ich dir schon zeigen.“
„Tja, wenn das so ist, dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig als mich auszuziehen.“
Schnell zog er sich das Shirt über den Kopf und legte seine beeindruckende Brustmuskulatur frei.
Gekonnt entledigte er sich seiner Schuhe und auch die Hose verschwand schnell.
Doch seine Boxershorts überlies er mir. Ich kniete mich vor ihn und legte meine Hände auf seine Waden. Langsam massierten sich meine Hände seine Beine hoch. Als sie seinen knackigen Popo erreichten, konnte ich dank meiner aussichtsreichen Position sehen, dass dies nicht ohne Folgen blieb. Wie ein Zelt spannten sich seine Boxershorts. Es war Zeit das wilde Tier zu befreien. Ich packte seine Hose und zog sie nach unten, was nicht ganz einfach war. Doch genau das was eine Frau will, türmte sich in diesem Moment in voller Pracht vor mir auf.
Meine Gedanken waren genauso wuschig wie dieses Gefühl zwischen meinen Beinen. Doch erst sollte er sich die Belohnung für meine Rettung abholen. Ich musste nur meinen Kopf leicht nach vorne bewegen, dann berührten meine Lippen schon sein bestes Stück. Ich öffnete meinen Mund leicht und atmete aus, sodass mein heißer Atem seine Vorfreude noch weiter steigerte.
Ich konnte hören, wie Saschas Atem auch schneller wurde und so folterte ich ihn nicht länger sondern nahm seine Eichel zwischen meine Lippen und lies meine Zungenspitze fix über sie gleiten. Ich hätte nicht beantworten können, ob dies mehr ihn oder mich erregen sollte denn meine Muschi war schon ohne jegliches Zutun nass und heiß.
Meine Hände, die sich wieder ihren Platz auf seinem Arsch gesucht und gefunden hatten, griffen beherzt zu und schoben sein Becken nach vorne. Sein großer Schwanz suchte sich seinen Weg und tauchte tief in meinen Mund ein. Um den armen Sascha war es geschehen, als ich in Reaktion auf seinen Vorstoß mit meiner Hand auf seinen Arsch schlug. Leicht erschrocken zog er sich ein wenig zurück sodass nur noch die Spitze seines Schwanzes zwischen meinen Lippen bleib. Doch so leicht sollte er mir nicht entkommen. Ich schob meinen Kopf nach vorne und nahm seine ganze Pracht in mich auf. Dieses Spiel wiederholten wir ein paar Mal, wobei meine Zunge immer neue Wege auf seinem Schwanz fand, die meine Zungenspitze neckisch erkundschaftete.
Nun wurde es Zeit, dass meine feuchte Spalte auch etwas Spaß hatte. Ich lies mich ein wenig zurück fallen, legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Meine Nässe hatte sich schon ihren Weg an die Oberfläche gebahnt und so musste Sascha einfach dem Glitzern folgen um ans Ziel meiner Wünsche zu kommen. Er verstand was ich mir wünschte.
Schnell kniete er sich zwischen meine einladenden Schenkel und senkte seinen Kopf. Wie ein Stromschlag war der erste Kontakt seiner Zunge mit meinem Kitzler. Ich zuckte zusammen und lies mich kurze Zeit später entspannt fallen. Ein paar Minuten genoss ich seine Liebkosungen. Doch schnell merkte ich, wie erregt mein Körper schon war und wie kurz ich schon vor dem Höhepunkt stand. Ich nahm sein Gesicht zwischen meine Hände und drückte ihn leicht von mir weg, um meiner Muschi eine kurze Auszeit zu gönnen.
Doch Sascha griff meine Arme und drücke sie nach hinten weg. Schnell versenkte er seinen Kopf wieder zwischen meinen Beinen und lies seine Zunge weiter ihre Bahnen durch meine rasierte Spalte ziehen. Dabei begann er nun mich gekonnt zu fingern. Meine Muschi konnte einfach nicht widerstehen und nahm voller Hingabe erst einen und nach kurzer Zeit zwei Finger in sich auf. Als ich diese Wärme in mir aufsteigen spürte, war es schon zu spät zu reagieren. Selbst mit Waffengewalt hätte ich mich nicht gegen diesen Orgasmus wehren können, der nun meinen Körper mit voller Wucht traf. Ich versuchte meine Schenkel zusammenzupressen, doch Saschas Kopf hinderte mich daran und seine Zunge hielt keine Sekunde inne, sondern setzte ihren Einsatz voller Tatendrang fort, sodass mir vor Lust fast schwarz vor Augen wurde.
Mit letzter Kraft schrie ich „Halt, Pause!“
Seine Zunge schien zu verstehen und gab meine geschwollenen Kitzler frei. Doch eine Pause sollte mir nicht gegönnt sein. Zwar hob er seinen Oberkörper, aber nur um mich bei den Beinen zu fassen und zu sich heran zu ziehen. Nur einem kurzen Augenblick spürte ich seinen harten Lümmel an meinem Kitzler, bevor er ihn mit seiner Hand griff und in Position brachte. Es war so weit.
Nun drückte er sein Becken nach vorne und drang tief in meine bis zur Ohnmacht erregte Pussy ein. Ich konnte nun gar nicht mehr reagieren sondern nur noch genießen, wie er mich gekonnt mit seinem harten Schwanz fickte. Schon der Gedanke daran brachte mich wieder so nah an meinen Höhepunkt, dass kaum noch viel realer Schwanz nötig war, um mich ein zweites Mal beben zu lassen. Sascha hatte seinen Rhythmus gefunden und der brachte mich immer näher an der Rand des Wahnsinns.
Das Geräusch wie er gegen mich klatscht, das leise Stöhnen was über seine Lippen kam und selbst meine Muschi gab Töne von sich, die mich unaufhaltsam zum Orgasmus peitschten.
Den Gedanken mich zu kontrollieren hatte ich längst aufgegeben und nun wartete ich voller Vorfreude auf dieses Gefühl, welches kurz vorher meinen Körper durchfährt  und meine Hormone so durcheinander schleudert, wie es nur ein guter Fick schafft.
Doch Sascha erkannte die Lage und reagierte. Er wurde plötzlich ganz langsam und schaute mich mit einem Lächeln an als ob er sagen wollte „Ich entscheide hier wann du kommst!“
Ich war ihm ausgeliefert, denn ich stand Millimeter vor der Klippe, doch erreichte sie nicht.
Jetzt stoppte er ganz und beugte sich zu mir herunter, legte sich auf mich und begann mich zu küssen. Sein Schwanz bewegte sich keinen Zentimeter nach vorne oder hinten, sodass ich in diesem Moment bereit gewesen wäre, alles dafür zu tun, endlich wieder kommen zu können.
Das spürte er und sagte: „Du willst es, also sag es!“
„Mach weiter, bitte.“ hauchte ich ihm ins Ohr.
Ganz langsam bewegte er sich und hielt dann wieder spontan inne.
„Los, mach schon! Schneller!“
Wieder ein Stück nach vorne, etwas schneller als eben, aber dann wieder Stillstand.
Ich konnte es kaum noch aushalten.
„Mach schon, Fick mich!“ schrie ich ihn an und war zugleich selbst geschockt über meine Worte.
Doch lange konnte ich nicht schockiert sein, denn jetzt legte er los und hämmerte seinen riesigen Schwanz in mich rein.
„So willst du es also?“ frage er während ich mich unter ihm vor Lust wand.
„Ja, mach weiter! Fick mich! Schneller!“ antwortete ich ihm mit lustvollen Schreien.
Und diesmal gab es kein Zurück. Ich spürte es und es kam gewaltig in mir hoch.
Ich schrie so laut und wild ich nur konnte, meine Muskeln spannten sich bis zum zerreißen an.
Meine Atmung setzte aus und mir wurde schwarz vor Augen.
Doch auch Sascha war soweit, wie ich fast wie im Traum mitbekam.
Er zog seinen Schwanz aus mir raus und spritze seinen heißen Saft über meinen Bauch bis hoch zu meinen Brüsten. Dann fiel er erschöpft aber mit einem Lächeln auf mich, sodass ich das Gefühl hatte, dass unsere Körper zu einem verschmelzen.
Dieser Moment hätte ewig dauern können. Ich küsste ihn auf seine Lippen, auf die Wangen und arbeite mich dann langsam zu seinem Hals vor. Ich öffnete meine Augen und blickte orientierungslos umher. Jetzt traf es mich wie ein Stromschlag. Die Zimmertür war weit geöffnet und in ihr stand die Rektorin. Ihr Gesicht war weiß und regungslos stand sie dort. Ich wusste nicht wie lange schon, aber die Lage in der wir uns befanden, lies keinen Spielraum zu.
Sascha, mit dem Rücken zur Tür, ahnte noch nichts vom dem Unheil, welches sich über uns ergießen würde.
„Wow, Baby, das war ohne Zweifel der Fick meines Lebens. Brauchst du eine Pause oder gehen wir sofort in die nächste Runde?“ grinste er mich an.
Also, wenn jetzt jemand überlegt, was die schlimmste Antwort sein könnte, die ich ihm geben könnte, sei beruhigt. Mein Gehirn war noch so durchgefickt, das Taktgefühl grade eine Pause hatte und im Grunde nur Lebenserhaltung und Sex aktiviert waren. Dummerweise mehr Sex.
„Nächste Runde OK, aber nur wenn du auf einen Dreier stehst.“ antwortete ich ihm.
Ich glaube, ich hätte die Ironie mehr betonen sollen.
„Einen Dreier, Yeah, Bin dabei. Aber wo bekommen wir denn so schnell noch jemanden der mitmachen möchte?“
Humor an der richtigen Stelle ist eine Kunst. Ich bin leider künstlerisch unbegabt.
„Ach, mach dir mal darüber keine Gedanken. Schau mal zur Tür.“
Spätestens jetzt hätte er nachdenklich werden müssen. Dummerweise handelt es sich bei Sascha um einen Kerl, was denken in diesem Moment ausschloß.
„Hinter mir steht schon eine zu allem bereite Muschi. Immer her damit, ich bin schon wieder einsatzfähig.“ lachte er, stand auf und drehte sich um.
Ich schwöre ich konnte einen Bruchteil einer Sekunde ein Lächeln auf dem Gesicht der Rektorin sehen, als Saschas steifer Schwanz sich in voller Pracht vor ihr auftürmte.
Sascha stand nur da, sagte nichts mehr starrte auf die Rektorin. Und wenn ich sage, er stand nur da, meine ich das auch so. Das nenne ich mal Durchhaltevermögen.
Anscheinend hatte Frau Rektorin keine Lust so lange zu warten, bis Saschas Gehirn Kontakt mit seinem besten Stück aufgenommen hatte.
„Würdet ihr euch endlich bedecken. Das ist ja ekelhaft!“
Schnell sprang ich auf und suchte meine Sachen zusammen. Sascha, anfangs noch kurz bewegungslos, hatte nun auch begriffen und schnappte sich seine Klamotten. Und er war noch immer voll einsatzfähig. Ich war beeindruckt.
„Anziehen und auf eure Zimmer. Ich erwarte euch morgen pünktlich um 9 Uhr in meinem Büro. Bis dahin, so hoffe ich, habe ich mich von diesem Schock erholt.“ sagte sie und verschwand durch die Tür.
Sascha und ich waren sprachlos. Automatisch zogen wir uns an und schlichen ohne Worte zu wechseln auf unsere Zimmer.
Am nächsten Morgen kam alles so wie es kommen musste, Sascha und ich wurden der Schule verwiesen. Anfangs war ich etwas traurig, meine Eltern waren aber sehr verständnisvoll und fanden ein neues Internat für mich. Es war ein altes Internat in den Bergen, das in einer mittelalterlichen Burg untergebracht war. Als ich in der Beschreibung las, daß es da sogar noch Verliese und eine Folterkammer geben sollte, wurde ich schon wieder feucht im Schritt – was würde mich erwarten?

Aber das ist eine andere Geschichte und muß ein anderes Mal erzählt werden.

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Tante Marion

Tante Marion
Seit meinem 18. Lebensjahr träumte ich davon meine Tante Marion zu ficken. Jetzt bin ich 33 und es hat endlich geklappt.
Marion ist die Patentante meiner älteren Schwester. Sie ist Frisörin und hat mir ca. 3 Jahre meine Haare gemacht, da Kaltwelle in einem Meisterbetrieb immer ziemlich teuer war. Jetzt ist sie 55 Jahre und eine sehr frauliche Frau bzw. war sie schon immer sehr fraulich. Wenn ich damals immer bei ihr war meine Haare machen zu lassen hatte sie immer so eine durchsichtige Kittelschürze an. Man konnte da immer ihre strammen Beine sehen. Ein einfacher normaler Slip bedeckte immer ihren fraulich voluminösen Po bedeckt. Für 3 Kinder hatte sie noch einen geilen Arsch. Manchmal konnte ich sogar sehen wie sich der Slip zwischen ihre Lippen zog und sich prall davon abzeichneten. Der BH hatte schwer zu tragen an ihren großen Titten (85d). Es kam manchmal vor das sich ihre Nippel durch den BH und der Schürze hindurch stachen und wenn sie im rechten Licht stand sah man sogar ihren Warzenhof von ca. 4 cm Durchmesser.
Wenn sie mir die Haare machte streiften ihre Titten meine Schultern oder meinen Nacken. Dies erregte mich sehr und ich mußte an mir halten damit sich mein harter Schwanz nicht in der Hose deutlich abzeichnet. Darüber hinaus hatte ich außerdem noch zu tun sie nicht an zugrappschen. Ich hatte immer gehofft das sie mich mal verführt und mich zu ihren Lustboy macht. Leider ist es damals nie dazu gekommen und somit bin ich immer auf dem schnellsten Weg nach Hause und hab mir immer mehrfach einen runter geholt. Dabei hab ich immer daran gedacht wie es wäre wenn sie mir sagt was ich tun soll. Wie ich ihre Titten kneten soll, wie ich ihre Fotze lecken soll, wie ich sie fingern soll, wie ich sie ficken soll, wie ich ihren Arsch ficken soll, ihre Titten ficken soll. Das geilste was ich aber mir ausmalte war das sie meine Hosen auf machte meinen Schwanz raus holte und mir eine blies bis ich ihr die Sahne in den Mund spritzte oder sie in den Mund ficken soll. Sie einen wirklich geilen Mund. Schöne volle Lippen, man kann wirklich sagen das sie eine schöne Mundfotze hat.
Mittlerweile ich bin ich nun schon 12 Jahre verheiratet. Aber immer wenn sie mal zu Besuch kam sah ich sie lange an und mußte mich hinter her immer wild wichsen. Sie ist zwar in den letzten Jahren in die Wechseljahre gekommen und hat etwas bauch bekommen, dadurch hat aber ihre geile Ausstrahlung keinen Abbruch getan. Im Gegenteil sie ist immer noch eine Frau der man den Slip zerreißt und geil durchfickt. Bis vor einen 3/4 Jahr hab ich sie beim Wichsen oft in meine Fantasie geholt.
Dann kam der September letzten Jahres. Sie lebte in Scheidung und wollte in eine neue Wohnung um ziehen. Wir waren drei Männer die halfen. Sie hatte Jeans an die ihren geilen, prallen Arsch zu Geltung brachten. Die Jeans waren so eng das sogar vorn im Schritt sich ab und zu ihre Lippen sich abzeichneten.Dazu hatte sie ein Shirt mit großen Ausschnitt an. Wenn man dort hinein sah konnte man ihre prallen, wenn auch jetzt hängenden, Titten sehen. Manchmal kam mir bei diesem Anblick der Gedanke mich zurück zu ziehen und kräftig zu wichsen. Als wir fertig waren fragte sie ob jemand noch Zeit hätte ihr ein paar Dinge an der Wand zu befestigen. Leider mußten alle weg und somit war ich mit ihr allein. Als ich die Hälfte erledigt hatte stand sie auf einmal mit eine Flasche Sekt da und sagte: &#034Komm las uns auf die neue Wohnung und das alles so schnell ging mit dem Umzug anstoßen.&#034 Ich drehte mich rum und setzte mich auf die Leiter und sie sich mir gegenüber auf einen Karton. Von hier aus konnte ich wieder in ihren Ausschnitt sehen und ihre geilen Titten betrachten. &#034Schön das du mir noch etwas hilfst&#034 sagte sie. &#034Leider hat die Scheidung sehr viel Geld verschlungen und ich weis garnicht richtig wie ich dich bezahlen soll.&#034 Ich hatte garnicht richtig zu gehört, da ich schon wieder total in Gedanken war bei ihren Titten. &#034Hast du mir zu gehört&#034 fragte sie? &#034Ja, ja ist schon OK&#034 sagte ich bloß. Und plötzlich sagte sie zu mir: &#034gefällt dir das was du da siehst.&#034 Ich war ganz schön erschrocken als sie mich das fragte und schaute schnell wo anders hin. &#034Vielleicht kann ich dich ja auch so bezahlen wenn du willst.&#034
Und sie fing an zu erzählen.&#034Ich hab schon früher bemerkt wie du mich an geschaut hast und mich extra für dich so was durchsichtiges angezogen. Es hat mir gefallen zu sehen wie nervös du wurdest.&#034 Dabei beugte sie sich noch etwas weiter vor und ich konnte die Titten noch besser sehen.
&#034Mir gefiel es dich durcheinander zu bringen und es erregte mich zu wissen das ich einem so jungen Mann gefalle. Also zog ich mich immer so heiß an für dich. Schon beim Anziehen wurde ich etwas kribbelig da ich mir vorstellte wie du mich wieder anschaust.&#034
Bei ihrem Gerede fing meine Hose an zu spannen.
&#034Was hast du denn zu Hause gemacht als du von mir weg gegangen bist?&#034 fragte sie. &#034Ich bin immer, da wir nun reifer sind kann ich es ja sagen, ins Schlafzimmer gegangen und hab mich ausgezogen. Dann hab ich meine Titten geknetet, meinen Kitzler gerieben und mich richtig wild gefingert&#034 sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. &#034Manchmal hab ich aber meine Geilheit zurück gehalten und abends mit meinem Mann gefickt und gedacht das du es wärst.&#034
Ich wurde etwas verlegen da ich so etwas nicht in meinen kühnsten Träumen erwartet hatte. Also stotterte ich ihr zu das ich auch nach Hause bin und mich dann gewichst habe.
&#034Und hast du dabei an mich gedacht&#034 fragte sie.
&#034Ja Marion und es war immer so geil&#034 antwortete ich etwas weniger verlegen.
&#034Sag mir was du mit mir alles gemacht hast&#034 wollte sie jetzt wissen.
&#034Ich stellte mir vor&#034 fing ich an &#034 wie du mir sagst das ich dich ausziehen soll. Dann sollt ich dich küssen, deine Titten kneten und an den Nippeln saugen. Dann sagtest du mir das ich deine Fotze lecken solle und auch den Arsch. Und zum Schluß sollte ich dich ficken und es dir über den Körper spritzen&#034 erzählte ich ihr und wunderte mich das ich garnicht mehr verlegen war. &#034Am meisten hoffte ich aber das du meinen Schwanz raus holst und mich lutschst bis es mir kommt und du es genüßlich schluckst&#034.
&#034Man das hört sich aber heiß an&#034 sagte sie. &#034Um ehrlich zu sein hab ich mir auch so in die Richtung gedacht. Es sind aber seit damals 16 Jahre ins Land gegangen und ich bin nicht mehr so knackig wie damals.&#034
Ich lächelte nur und fragte sie was nicht mehr so knackig sei. &#034Wenn ich dich so ansehe&#034 sagte ich, &#034 siehst du immer noch geil aus.&#034
&#034Danke&#034 sagte Marion. Sie faßte sich an die Titten und hob sie hoch. &#034Siehst du wie die hängen und am Bauch hab ich auch zu gelegt.&#034 Dann stand sie auf und drehte sich rum. &#034Schau mein Arsch ist auch etwas fetter geworden und auch meine Schenkel.&#034 Dann setzte sie sich hin und sagte noch:&#034 Früher hab ich meine Fotze rasiert aber das kann ich nicht mehr da mir meine Lippen nackt nicht mehr gefallen. Sie hängen etwas schlaff runter, zwar nicht viel aber man kann sie hängen sehen.&#034
Ich ging zu ihr hin und griff ihr leicht an die Titten dabei sagte ich:&#034 Vielleicht gefallen mir aber deine Hängetitten, dein Bauch, deine Schenkel, dein voller Arsch und deine behaarte Fotze mit hängenden Lippen.&#034 Dann küsste ich sie leicht auf den Mund. Sie umarmte mich zog mich näher an sich und schob ihre Zunge in meinen Mund.
&#034Warum zeigst du mir nicht deinen Körper und das was dir daran nicht gafällt&#034 sagte ich als wir mit küssen fertig waren. Dabei setzte ich mich wieder auf meine Leiter.
Sie stand auf und zog sich das Shirt über den Kopf dabei kamen ihre Titten in dem großen BH zum Vorschein. Ihre Nippel drückte es geil durch den Stoff.
&#034Wow&#034 sagte ich. &#034Deine Nippel sind ja lang und richtig hart so wie die durch den Stoff drücken.&#034
&#034Unser Gerede hat mich richtig heiß gemacht&#034 antwortete sie. &#034Aber nicht nur meine Nippel sind hart.&#034 Dabei kam sie zu mir nahm meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Oh Gott ihre Nässe war sogar durch die Jeans gegangen.
&#034Spürst du es&#034 fragte sie. &#034Immer wenn ich geil bin lauf ich über.&#034
Dann ging sie wieder zurück und zog den BH aus. Ihre großen Titten fielen ihr runter. Ihre Nippel waren ca. 1,5 cm lang und ziemlich dick. Sie griff unter ihre
Titten und knetete sie. Dann hob sie sie an und leckte über die Nippel. Sie kam wieder zu mir und sagte: &#034Komm knete du sie mir und zieh an meinen Nippeln.&#034
Mhh waren die schön weich und groß. Ich knetete sie richtig durch und zog auch etwas an den Nippeln. Dabei stöhnte sie leicht und bei mir platzte bald die Hose.
Sie ging wieder etwas zurück und zog sich ihre Jeans aus. Ihr großer Arsch kam zum Vorschein der aber noch von einem Baumwollslip bedeckt war. Dann drehte sie sich rum und man konnte ihren Bauch sehen was mich richtig geil machte. Er ist aber nicht fett und hängt auch nicht so runter wie er sonst bei fetten Weiber ist. Wenn man ihr in den Schritt sah konnte man sehen wie sich ihr volles Fotzenhaar unter den Slip abzeichnete. Sie ist so behaart das sogar der Muff an den Seiten des Slips heraus schauten. Der Slip hing ihr auch schön in der Spalte so das sich die Lippen geil abzeichneten. Sie griff sich in den Slip und schob einen Finger in die Spalte. Dann kam sie zu mir und hielt ihn mir vor den Mund.
&#034Leck ihn ab&#034 sagte sie.&#034
Ich nahm den Finger in den Mund und leckte ihn genüßlich ab dabei strich sie mit der anderen Hand über meinen harten Schwanz der noch in der Hose war. Ihr Finger schmeckte süß-säuerlich. Dann nahm sie wieder meine Hand und führte sie zu ihren Zwickel. Kein Wunder das ihre Jeans naß waren denn ihr Zwickel war naß wie ein Waschlappen. Sie griff mit beiden Händen ihren Slip und zog ihn runter. Dann drehte sie sich noch mal vor mir. Ihr Arsch war schön groß und hing etwas. Sie packte ihn und knetete ihn sich selber und fragte mich ob es mir gefällt. Als sie sich rum drehte traute ich meinen Augen nicht. Ihr Muff war noch voller als ich es dachte. Sie stellte sich gerade hin griff zu ihrer Fotze und zog sie zu ihren Bauch hoch. Ich konnte ihre Spalte und ihre Lippen sehen. Dann nahm sie ihren Slip und rieb damit an ihrer Fotze dabei sagte sie zu mir:&#034 Hol deinen Schwanz raus ich will ihn sehen.&#034 Ich tat es denn ich hielt es

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Erwischt: Beim Ficken mit Ersatzdildo

Es handelt sich um eine wahre Gegebenheit die allerdings noch etwas ausgeschmückt worden ist.

Meine Frau hatte ein Hämoriden Leiden und ich besorgte ihr eine Creme dagegen aus der Apotheke. Sie führte sich das Rörchen jeden Abend in ihren Anus ein bis es besser wurde, spühlte das ganze ab und legte die Creme ins Bad.

Während dieser Zeit gab es keinen Sex und ich sah mir jeden Abend einen heissen Analporno an. Ich weiss nicht wieso, aber eines Abends vor dem schlafen gehen bin ich auf die Idee gekommen das Röhrchen zum verteilen der Creme anders zu benutzen.

Ich hatte meinen Schwanz gerade für einige Minuten zum Internetfilmchen gewichst aber musste auf die Toilette. Also ging ich mit meinem Steifen ins bad und schloss mich ein. Da sah ich die Creme liegen. Das Röhrchen passen perfekt in jeden Arsch und könnten doch super auch als Dildo fungieren?, dachte ich.

Das Pinkeln vergessen gehabt, packte ich an meinen durch Harndrang ersteiften Ständer und nahme die Creme ohne den Deckel des Rörchens abzunehmen in die Hand. Ich wichste aufgeregt und zog mir schlieslich die ganze Hose herunter, befeuchtete das Rörchen mit Wasser und führte es hinter mich. Ich hatte schon früher meine Finger in meinem Anus und brauchte nicht lange bis es in ihm steckte.

Sofort begann ich den Ersatzdildo in mein Hinterteil heraus- und hineingleiten zu lassen und wichste meinen Schwanz. Das Gefühl in meinem Arsch und dem strammen Riemen war sensationell und ich begann zu stöhnen. Ich hatte mich doch eingeschlosse, oder? Falsch gedacht! Durch das Stöhnen hörte ich meine Frau nicht kommen bevor sie die Tür öffnette. Und da sah sie mich: Ein Wichser der sich mit dem Dildoförmigen Trichter einer Hamoriden Creme fickte.

Natürlich lachte sie. Und wie schämte ich mich! Doch sie lachte nicht lange und sagte: “Wie es aussieht, muss du dir für MICH doch mal einen Dildo kaufen.” Mir war wirklich nicht zum Scherzen zumute. “Nach der langen Zeit solltest du aber trotzdem mal wieder richtig absahnen dürfen!” Sie nahme mich an der Hand als ich den Dildo für Arme beiseite legte. “Nimm das Ding ruhig mit!”, und ich nahm es mit.

Wir gingen in unser Schlafzimmer. Sie warf mich auf das Bett und zog sich aus. Ihre großen Titten wackelten als ihr T-Shirt über den Kopf glitt. Sie kniete sich aufs Bett und zog mir meine Hose komplett aus und spreizte meine Beine. Ich war so beschämt aber auch Spritzgeil, dass ich all das mit mir machen lies.

“Fick dich weiter in den Arsch du Wichser!”, lachte sie und ich tat es. Mein schlaffer Kolben stand nach nur wenigen Stößen des Trichters in meinen Anus wieder 1A. Ich stöhnte, legte den Kopfzurück und fickte meinen Hintern während ich schnell weiterwichste. Das Gefühl wurde immer geiler, ich immer Schneller, bis sie meine Hand wegnahm und ohne zu zögern meinen Schwanz in den Mund steckte.

Unbeeindruckt stieß ich weiter zu als sie mich blies. Mein Schwanz war hart wie ein feuchter dicker Ast. Ich spührte ihre Zunge um die Eichel kreisen, dann spürte ich dass sie mit dem Ständer ihren Rachen berührte und sich ins Maul fickte. Der Trichter war längst aus meinem Arsch geglitten und sie hatte zwei Finger drin und machte weiter.

Irgendwie schaffte ich es das meine Hand ihre fetten Ömmel packte und sich festkrallte. Sie wichste meinen Schwanz ganz schnell und fest, die Eichel an ihrem Mund und ihrer Zunge, ihre Finger meinen Anus fickend. Ich stöhnte, schrie und spritzte. Unaufhaltsam fickte sie mich weiter als ich kam. Ich sah herab, ihr Kopf hing über meinem Schwanz. Gerade noch so sah ich einen dicken Spritzer in ihren Mund spritzen. Dann wurde sie langsamer. Sperma floss aus ihrem Maul über meinen Ständer.

Als ich mich erholte, zog sie fix ihre Stoffhose aus und setze sich verkehrt herum auf meinen Schwanz solange er noch dick und beschmiert mit Sperma war. Ich spaltete ihr Fötzchen und sie fickte mich dafür. Sie fing an zu stöhnen und zu schluchzen. Ihr fetter Arsch ging hoch und runter. Ich spürte das innere iher Muschi beben. Mein Schwanz hatte kaum eine Chance wieder klein zu werden. Gleich würde sie kommen. Auch ich war wieder so geil dass ich nochmal kommen konnte.

Schließlich bäumte sie sich auf wodurch mein Glied noch einmal tiefer in sie eindrang. Sie bebte, sie schluchtzte. Ich machte mit und kam erneut. Wichste meine Sahne tief in ihren Muttermund.

Als es vorbei war verloren wir nicht viele Worte. Sie hatte mich bei einer peinlichen Aktion erwischt aber machte das Beste draus und nutzte die Gunst der Stunde. Ich durfte nochmal einen Blick auf ihren Hintereingang werfen. Die störende Hämoride war nur noch ganz klein. Mhh, ihre Arschspalte war völlig sauber und ihr Eingang lud ein. Bald würde ich auch sie endlich mal wieder in ihr Paukerloch vögeln. Ich freute mich schon drauf!

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Tommy – Gefährliche Leidenschaft 1

(Sex, Crime, Fantasy, Mystery, Psycho, f****y, Drama, Extrem)

Tommy – Gefährliche Leidenschaft 1

Tommy war ein ganz normaler Junge vom Lande. Eigentlich so normal wie alle anderen in seinem Alter. Als Junge onanierte er, als Pubertierender onanierte er auch und als junger Mann onanierte er immer noch, obwohl all seine Kumpels schon zahlreiche Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht machen konnten oder sogar schon feste Freundinnen hatten. Nur Tommy nicht. Vielleicht war er dann doch nicht so normal wie alle anderen. Tommy fragte sich oft, woran es wohl lag. Hässlich war er ja nun wirklich nicht, fett auch nicht. Eigentlich eben normal und vor allem lustig und nett. Woran lag es also, dass ihn die Mädchen einfach so links liegen ließen? Tommy schob es auf seine Schüchternheit. Er traute sich einfach nicht bei den Mädels in die Offensive zu gehen. Und so ganz von selber war bisher noch keine gekommen.

Tommy wuchs gemeinsam mit seiner Schwester bei seiner Tante und seinem Onkel auf. Wo ihre Eltern abgeblieben waren, wussten beide nicht. Niemand gab wirklich Auskunft darüber. Waren sie tot oder einfach nur abgehauen. Keiner sagte es den beiden. Und irgendwann war es egal.

Schon früh begann sich Tommy zwangsläufig für seinen Schwanz zu interessieren. Oder besser gesagt, er hatte ein großes Problem damit, im wahrsten Sinne das Wortes. Bei den anderen Jungs in der Schule konnte man durch deren Hosen nichts erkennen. Nur bei Tommy. Er hatte einen Dauerständer. Und dieser war durch jede Hose die er trug mehr als deutlich zu erkennen. Er wusste nicht im Geringsten was er dagegen unternehmen sollte. Mitschüler lachten ihn aus und verspotteten ihn teilweise sehr übel. Sogar einer seiner Lehrer sagte einmal ’Junge, so kannst du nicht rumlaufen, so was gehört sich nicht’. Aber Tommy konnte nichts ändern. Also machte er aus der Not eine Tugend und begann mit seinem Ständer zumindest zuhause wenn er ungestört war zu spielen. Er merkte bald, dass ihm das gefiel.

Auch zu Hause blieb Tommys dauerhaft erigierter Schwanz in der Hose niemanden verborgen. Seine Schwester kicherte immer nur, aber seine Tante machte sich Sorgen und schleppte ihn eines Tages zum Arzt. Es war Tommy mega Peinlich als sich der Doktor Tommys Penis betrachtete. Dann stellte er eine Diagnose, die weder Tommy noch seine Tante verstanden: Priapismus. Gut, dass der Arzt es dann doch noch ins Deutsche überstezte: Dauererektion. Und das schien aber ziemlich gefährlich zu sein, da man davon impotent werden konnte, wenn es nicht behandelt wird. Auch das verstand Tommy nicht, nahm aber brav die Tabletten, die er daraufhin bekam. Nur genutzt hatten sie nichts. Er hatte weiterhin einen Dauerständer. Aber etwas änderte sich kurz darauf schon. Eines Tages wurde seine Unterhose plötzlich nass. Dann merkte er dass etwas in seinen Eiern und in seinem Schwanz passierte. Er tat nichts, sah einfach nur zu. Und er hatte ein seltsames, noch nie dagewesenes Gefühl. Dann gings plötzlich los. Unmengen von weißer Flüssigkeit schossen unaufhaltsam aus seinem Schwanz direkt durch die Unterhose.

Das gefiel Tommy. Zugegeben, erst hatte er etwas Angst, dass sich in ihm etwas verändert hätte, dass er erst recht krank werden würde. Doch das geile Gefühl, als das weiße Zeug aus ihm rausschoß wollte er nicht mehr hergeben. Er hatte auch sofort eine Antwort dafür: Es musste durch die Tabletten ausgelöst worden sein. Tommy hatte nach wie vor ständig ein Rohr in der Hose. Um das loszuwerden nahm er die Tabletten auch gar nicht mehr, sondern nur deswegen, dass dieses geile Gefühl wieder kommt, wenn das weiße Zeug aus seinem Schwanz kommt. Tommy hatte zu dieser Zeit keine Ahnung vom richtigen Wichsen, aber er war ständig geil. Zumal er auch jede Nacht mit anhören musste wie sein Onkel und seine Tante Spaß im Schlafzimmer hatten. Die Wände waren sehr dünn und er hörte alles, konnte es zwar nicht unbedingt zuordnen, wurde aber geil. Einen Steifen hatte er ohnehin immer. Und so quetschte er seine Eier zwischen die Schenkel und wartete ab, bis was aus seinem Schwanz spritzte.

Tommy machte das jetzt ständig, eigentlich immer. Er legte sich aufs Bett, oder sonst irgendwo hin und quetschte seine Eier zwischen die Schenkel, drückte ein wenig dagegen und dann kam es auch bald. Und das war ein schönes Gefühl. Er war einfach viel zu naiv um das ganze heimlich zu machen. Er machte es, zumindest zuhause, überall. Und so musste es natürlich kommen, dass ihn Familienmitglieder dabei beobachteten. Seine Schwester sah es als erste, kicherte aber nur und ging wieder. Als ihn sein Onkel dabei erwischte war für Tommy ein sehr wichtiger Lebensabschnitt erreicht. Denn Tommys Onkel zeigte ihm, wie man richtig onaniert. Er nahm Tommy auf den Schoß, nahm Tommys Schwanz in die Hand und lernte ihm das Auf-Und-Ab, also das richtige Wichsen, bis Tommy binnen Sekunden abspritzte.

Tommy wusste endlich wie man richtig wichst. Und er kostete es ab sofort voll aus. Er wichste täglich mindestens zehn, manchmal auch zwanzigmal. Und sein Onkel hatte ihm auch erklärt, wie das weiße Zeug heißt, dass am Schluß aus sein Schwanz spritzt, das ist das Sperma. Aber sein Dauerrohr war immer noch da. Deshalb ging seine Tante mit ihm zu einer Heilpraktikerin. Tommy hatte richtig Angst vor der. Sie lebte im Wald in einer Hütte und Tommy dachte gleich mal an Hänsel und Gretel. Sie schaute sich Tommys steifen Schwanz genau an, dann begann sie aus 27 gifitigen Pilzen ein Gebräu zu mischen. Sie füllte das Gemisch in eine Spritze und wollte es Tommy injezierien. Doch der hatte Angst vor Spritzen, und von der Kräuterhexe und wehrte sich mit Händen und Füßen. Die Hexe und die Tante einigten sich schließlich, dass Tommy sich die Spritze auch selbst geben könne, aber nur einen Milliliter täglich zehn Tage lang. Tommy hatte vor Aufregung alles vergessen, als sie wieder zu Hause waren und jagte sich heimlich 2 x 10 Milliliter auf einmal in den Po.

Vorerst geschah gar nichts. Dann spürte Tommy plötzlich, wie sein Schwanz förmlich in sich zusammen fiel. Er war nicht mehr steif, er war schlapp. Tommy bekam wieder Angst. Aber irgendwie war er froh, dass sein Dauerständer weg war. Doch er machte sich Sorgen, dass das schöne geile Gefühl beim abspritzen auch weg sein könnte. Tommy spürte plötzlich wie es in seinen Eiern zu brodeln begann. Er holte seinen schlappen Schwanz aus der Hose und begann trotzdem zu wichsen. Es war das erste mal, dass er beim wichsen keinen Ständer hatte. Er beobachtete genau was geschah. Tommys Eier begannen zu schmerzen und er spürte, wie sie sich ausdehnten und plötzlich größer wurden. Er wichste weiter und plötzlich wurde es in seinem Schwanz brennend heiss. Dann spritzte er ab. Es hörte nicht mehr auf. Es kam und kam und nach zwei Minuten hatte Tommy gut zwei Liter Samen auf das Handtuch gegossen. Dann merkte er, dass es ihm noch mal kommen wollte. Dieses mal wixte er alles in ein Glas. Es waren immerhin noch 0,3 Liter.

Tommy wusste nicht, was das alles zu bedeuten hatte. Er ließ alles stehen und liegen und verkroch sich in seinem Zimmer. Einige Zeit später bekam er aber wieder einen Steifen. Er dachte, sein Dauerständer wäre zurückgekehrt und kannte sich überhaupt nicht mehr aus. Er begann aber trotzdem zu onanieren. In dem Augenblick betrat seine Tante das Zimmer. Er wollte schon aufhören zu wichsen, aber seine Tante sagte, er soll weitermachen. Sie hatte inzwischen seine Unmengen an Sperma beseitigt und alles sauber geputzt. Daraufhin hatte sie mit der Heilpraktikerin telefoniert und sie um Rat gefragt. Diese sagte, dass es sich nur um eine Überdosis des Heilmittels handeln konnte und Tommys Tante sollte doch die Spermaproduktion in den nächsten Stunden überwachen. Das erzählte sie Tommy und deshalb sollte er auf jeden Fall weiter wichsen, damit sie es eben überwachen konnte. Tommy schämte sich nicht vor seiner Tante. Sie kannte seinen Ständer ja, hatte sie ihn ja beim Arzt und bei der Kräuterhexe bereits gesehen. Nur gewichst hatte er vor ihren Augen noch nie. Also wichste er weiter und dann kam es ihm. Es war wieder unheimlich viel. So viel, dass er das ganze Bett und das halbe Zimmer total einsaute.

Die vermeintliche Überdosis gestand Tommy seiner Tante anschließend. Und er musste ihr versprechen, dass er ihr immer Bescheid sagt, wenn ihn die Lust überkommt und er onanieren wollte. Sie sagte ihm, er solle alles so lassen, sie würde das ganze Sperma später wegputzen. Jetzt hat sie gerade keine Zeit. Dann verließ sie das Zimmer. Tommy musste mit der ganzen Situation erst mal klar kommen. Er hatte soeben vor seiner Tante oaniert und alles vollgewichst. Und er musste zugeben, dass ihn das ziemlich geil gemacht hatte. Er freute sich schon, wenn ihm seine Tante wieder beim wichsen zusieht. Ein paar Minuten später musste er dringend pinkeln. Als er das Badezimmer betrat lag Tommys Tante in der Badewanne und masturbierte. Als er das sah, bekam er sofort wieder einen Ständer. Er hatte noch nie eine Frau wichsen sehen. Tommy sagte seiner Tante, wie versprochen, dass er jetzt sofort wichsen musste. Auch wenn es erst eine knappe halbe Stunde her war, dass er abgespritzt hatte. Seine Tante gestand ihm, dass sie sein Schwanz und seine Spritzerei total geil macht. Und er soll doch wichsen, aber vorsichtig und nicht das ganze Badezimmer voll spritzen. Deshalb kam Tommy auf ein kleines Tischchen in der Ecke und seine Tante schaue ihm zu und dabei kam es ihr auch.

Die nächsten Stunden änderte sich nichts. Ganz im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Tommy wurde immer geiler und wollte ständig onanieren. Seine Tante kam kaum noch nach die ganzen Spermamengen wegzuputzen. Sie war genau so verunsichert, wie Tommy selbst. Deshalb rief sie nocheinmal bei der Heilpraktikerin an. Diese sagte, Tommy soll noch einmal bei ihr vorbei kommen. Am besten allein. Und so setzte sich Tommy auf sein Fahrrad und fuhr zu der Waldhütte. Ein bisschen mulmig war ihm zwar immer noch zumute, aber er wollte endlich wieder normal sein. Die Kräuterhexe erwartete ihn bereits und öffnete ihm splitternackt die Tür. Er musste ihr seinen Schwanz noch einmal zeigen. Dann nahm sie ihn in die Hand und rieb daran. Er wurde sofort steif und sie forderte Tommy auf ihn sofort bei ihr ins Loch zu stecken. Und er steckte ihn rein. Das war also Tommys erster Fick. Allerdings dauerte er nicht lange. Denn sofort nach dem reinstecken kam es ihm auch schon. Der Fick dauerte drei Sekunden. Bis er sich allerdings in der Fotze der Frau ausgespritzt hatte fast drei Minuten. Sie stöhnte und jammerte als sie Tommys ganze Soße wieder aus ihrer Fotze laufen ließ. Und es war natürlich eine allerriesigste Menge.

Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, mischte sie ihm wieder ein Mittel. Das brauchte er sich aber nicht mehr zu spritzen, er konnte es trinken. Es war sozusagen das Gegenmittel für die übermüßige Spermaproduktion. Tommy trank es brav aus und fuhr anschließend wieder nach Hause. Eine graume Zeit machte er mit seinem Schwanz gar nichts. Er wusste nicht, was auf ihn zukam. Doch eine Stunde später war er einfach zu neugierig, zog sich nackt aus und legte sich aufs Bett. Natürlich erst nachdem er seine Tante gaholt hatte, denn die musste ja wahrscheinlich immer noch beobachten. Ausserdem fand er es super geil, wenn sie ihm beim wichsen zuschaute. Sie kam vorsichtshalber mit einem kleinen Eimer und einen Lappen in sein Zimmer um die Sauerei sofort wieder wegzumachen. Tommy erzählte seiner Tante nicht, dass er seinen Schwanz in die Kräuterhexe stecken durfte. Er erzählte ihr nur von dem Gegenmittel. Dann begann Tommy zu onanieren. Binnen zwei Sekunden hatte er den ersten Orgasmus, dann den zweiten und den dritten. Es ging alles total schnell. Aber es kam nichts raus. Es spritzte nicht der geringste Tropfen aus seinem Schwanz.

Tommys Tante war sichtlich beruhigt. Sie nahm ihren Eimer und den Lappen und verließ schweigend Tommys Zimmer. Tommy war so ganz und gar nicht zufrieden mit der Situation. Gar nicht abzuspritzen war wohl auch nicht die richtige Lösung. Diesen Umstand hatte er früher schon. Und er war eigentlich froh, dass etwas rauskam aus seinem Schwanz. Nur nicht so übertrieben viel. Aber gar nichts? Kurze Zeit später kam Tommys Tante zurück. Sie war jetzt völlig nackt. Das wäre ja gelacht, wenn wir das nicht wieder hinbekommen würden, hatte sie gesagt. Dann nahm sie Tommys Schwanz in die Hand und begann sehr schnell ihn zu reiben. Tommy wurde wieder geil. Er spürte, dass es ihm bald kommen würde. Aber seine negative Einstellung sagte ihm, dass ohnehin wieder nichts herausspritzen würde. Dann hörte seine Tante auf zu wichsen und spreitzte die Beine. So und jetzt steckst du das geile Teil mal unten bei mir rein, sagte sie zu Tommy. Er war aufgeregt. Und er spürte, wie seine Säfte seinen Schwanz entlang hochstiegen. Und direkt beim reinstecken spritzte er ab. Es kam wieder was. Zwar nicht viel, aber zumindest hatte er in die Fotze seiner Tante gespritzt.

Alles hatte sich daraufhin wieder beruhigt. Tommys Dauerständer war weg und seine Spermaproduktion war wieder ganz normal. Von dem Pilzgemisch der Kräuterhexe hatte sich Tommy allerdings etwas aufbewahrt. Man weiß nie, ob man so etwas nicht wieder einmal gebrauchen könne, dachte er sich. Tommy war aber sichtlich beruhigt, dass sich die Größe seines besten Teils nicht verändert hatte, denn da war schon beachtlich was in der Hose bei ihm. Und natürlich wurde Tommys Schwanz auch wieder steif. Aber nur dann, wenn er geil war. Und nach dem abspritzen wurde er dann wieder klein, wie das auch normal ist. Allerdings musste Tommy feststellen, dass er sehr oft geil wurde, deshalb musste er auch sehr oft onanieren. Im Sommer im Freibad war es allerdings etwas lästig. Denn der Anblick der Mädchen in den knappen Bikinis ließ Tommys Schwanz ganz schnell wachsen. Allerdings konnte er sich in aller Öffentlichkeit wohl kaum einen runterholen.

(Fortsetzung folgt)

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Zivi und Lover

Zur abwechslung mal eine Story ohne CD oder Shemale Bezug, hoffe sie gefällt trotzdem

Wie so viele Männer vor mir war es irgendwann auch für mich an der Zeit meinem Land zu dienen. Für mich war aber relativ schnell klar dass ich mit Waffen und Uniformen nichts anfangen kann, weshalb ich mich entschied, Zivildienst zu leisten. Es war ebenso schnell klar das ich meinen Dienst in einem Wohnheim für Pflegebedürftige verrichten würde. Was mir jedoch nicht bewusst war, war die Tatsache dass ich verdammt heiße Kolleginnen haben würde.

Erster Tag meines Dienstes, ich war guter Stimmung und ein ein wenig aufgeregt, da ich vorher noch nie etwas mit Bedürftigen zu tuen hatte. Ich traf den Leiter der Einrichtung in dessen Büro, wo er mir erklärte das ich in der Pflege eingesetzt werden würde. Sollte ich Probleme damit haben gäbe es noch andere möglichkeiten meinen Dienst zu leisten. Daraufhin begleitete er mich auf die Station und stellte mich den Kollegen vor, bzw. den Kolleginnen, ich würde der einzige Mann auf Station sein.

Da war zum einen die aus Polen stammende Schwester Anna, ca 1.65 groß, schlank und mit einem süßen Lächeln, etwa Ende 30, die blonden dauergewellten Haare zu einem schweren Zopf zusammengebunden, einen wunderschönen üppigen Busen und Beinen zum dahinschmelzen.

Als nächstes wäre Sumi zu nennen, eine etwas hochnäsige Koreanerin mit langen schwarzen dauergewellten Haaren, Mitte 40, etwa so groß wie Anna, nicht ganz so üppig aber mit einem Arsch zum Nüsse knacken.

Als letztes wäre die Betreuerin Kyra zu nennen, eine mollige Griechin mit langem schwarzem Haar, anfang 30 mit prallen Brüsten. Mit jener Kyra fingen meine Erlebnisse an.

Der Tag war nicht sonderlich anstrengend, und demnoch konnte ich es nicht erwarten nach Hause zu kommen, vorher gab es aber noch das Mittagessen, wo ich half die Bewohner zu versorgen bevor ich selbst mir etwas nehmen konnte. Ich hatte meinen Teller gerade gefüllt und machte mich auf den Weg zum Pausenraum, wo Kyra bereits saß und an einer Zigarette zog. Mit einem lockeren “Hallo” setzte ich mich ihr gegenüber an den Tisch und begann zu essen. Wir hat leichten Smalltalk und kamen über verschiedene Themen zu ihrem Alter. “Für wie alt hältst du mich denn?” fragte sie mich. Ich antwortete:”Hmm, so mitte 20? Aber nicht älter als 28″. Sie lachte auf und zog an ihrer Zigarette:”Du bist süß, ich bin älter, genauso alt wie mein Mann, 33. Aber er muss aufpassen, sonst suche ich mir einen jüngeren.” Wir lachten beide als sie aufstand und sich neben mich setzte. “das war dein Stichwort.” Mit diesen Worten legte sie ihre Hand auf meinen besten Freund.

Ich wußte erst nicht wie mir geschah als sie anfing meinen Schwanz durch die Hose zu reiben und mir dabei in die Augen sah. In ihren blitzte heiße Lust auf. Ich legte das Besteck auf den Tisch und küßte sie, wanderte dann herunter zu ihrem Hals was sie genüßlich schnurren liess. Meine Hand fand ihre Brust und fing an sie zu kneten, was sie zum anlaß nahm meinen Riemen fester zu reiben. Ihre andere Hand fand meinen Reißverschluß und mit flinken Fingern befreite sie meinen Schwanz aus der Hose und wixxte ihn. “Nicht hier, lass uns etwas gemütlicheres finden.” Sagte sie und wir verschwanden in einem leer stehendem Zimmer.

Sie warf mich auf das Bett und riß mir regelrecht die Hose herunter. Bevor ich etwas machen konnte stand sie zwischen meinen Beinen und beglückte mich mit dem Mund. “Hmmm, das kannst du gut…” war eines der wenigen Dinge die ich sagen konnte. Ihre technik war genial, ihr Lippen, ihr Mund und ihre Zunge ein eingespieltes Team. Auf und nieder wanderte ihr Kopf bis mein Schwanz sich steif und hart in die Luft reckte. Nun stand sie auf und zog ihr Shirt aus, ihr BH folgte und mit geübtem Griff waren ihre Titten um meinen Lümmel gedrückt, und ich hatte einen genialen Tittenfick. Nach einiger Zeit hörte sie auf und zog ihre Hose aus, so das sie nur noch in hochhackigen Sandalen vor mir stand. Zitternd vor Lust sah ich ihre triefend Nasse Lusthöhle als sie sich über meinen Schwanz kniete und sich langsam herunter ließ, um mit einem lauten aufstöhnen von Kyra bis zum Anschlag in sie einzudringen. Sie ritt wie eine besessene , meine Hände spielten mit ihren wogenden Brüsten und kleine Lustschreie drangen immer wieder aus ihrem Mund:”schneller, härter, ich brauche es.” Ich fickte sie bis ich beinahe soweit war als sie von mir herunter stieg:”Wir Griechen sind für eine besondere Art der Liebe berühmt…” sagte sie und kniete sich auf das Bett, die Beine gespreizt und mit einer Hand den Saft aus ihrer Votze über ihren Arsch am verteilen. Ich war total gebannt auf dieses kleine Loch am starren als ich mich hinter sie stellte, etwas Spucke auf meinem Riemen verteilte, ihre dicken Arschbacken teilte und langsam in ihren Hintereingang eindrang.

Ich war im Paradies, ihr Arsch war so eng und trotzdem liebte sie es, ich fickte sie mit harten stößen, spielte mit einer Hand an ihrer rasierten Muschi und merkte erst im letzten Augenblick wie ich kam, heißer Saft spritzte tief in ihren Arsch, mit jedem Stoß mehr. Ich zog meinen schwanz heraus und drehte sie auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Beine und begann ihre Auster auszuschlürfen. Sie schmeckte hervorragend und reagierte auf jede meiner Aktionen. Plötzlich stemmte sie ihren Unterkörper hoch und kam zitternd, ein bisschen plätscherte es aus ihr heraus und etwas von meinem Saft triefte aus ihrem Arschloch. Ich legte mich neben sie in das Bett und umfasste sie von hinten, wo wir als Löffelchen einschliefen.

So konnte der Dienst weitergehen.