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Reife Frauen

Die Sperma-Party

Ich hatte einige meiner Freunde zu meiner Geburtstagsfeier eingeladen. Eigentlich sollte es eine stinknormale Feier werden, allerdings schlug sie dann zu später Stunde doch etwas aus der Art.

Das Haus hatte ich für mich alleine, denn meine Eltern waren übers Wochenende zu Dads Cousin gefahren, der im Krankenhaus lag. Mein Onkel Brad war der einzige „Erwachsene“ auf der Feier – wenn er auch gerade mal 27 war, also 6 Jahre älter als ich. Meine Freunde und Kumpels waren alle zwischen 17 und 23 Jahre alt.

Na ja und irgendwie artete die ganze Fete nach circa zwei Stunden so richtig aus: Es war noch am helllichten Tag, als zwei oder drei meiner Freunde plötzlich nackt in den Pool sprangen und dort herumalberten. Wir anderen sahen ihnen zunächst zu, auch mein Onkel.
Mike, einer der drei Nackedeis, setzte sich dann an den Rand des Pools und Barry schwamm zwischen seine Beine. Vor allen anderen begann er, Mikes Schwanz zu blasen. Wir restlichen Leute staunten nicht schlecht – und mir schwoll der Riemen in der Badehose und bildete eine fette Beule in dem engen Stoff.
Schnell war jeder nackt und spielte sich am Schwanz – selbst mein Onkel, der einen ansehnlichen großen Schwanz vorzuweisen hatte. Geiles Teil, dachte ich und ging zu ihm. Brad lehnte an der Bar neben dem Pool und hatte seinen Riemen in der Hand. Ich ging in die Hocke und saugte mir das fette lange Teil in den Hals.
Beim Blasen sah ich mich kurz um – jeder hatte jetzt irgendeinen Schwanz im Mund und meine Geburtstagsparty wurde zu einer waren Massenorgie mit immerhin 20 jungen Kerlen, die alle prächtig im Saft standen.
Man hörte nur noch schmatzen und stöhnen.
Der Schwanz meines Onkels wurde immer größer, ja gieriger ich daran saugte. Ich nahm ihn aus dem Mund und leckte die fetten Klöten. Der Schwanz stand Onkel Brad 22x7cm zwischen den Beinen. Erneut saugte ich mir die Eichel wieder in den Hals.
Er stöhnte und schob meinen Mund noch weiter über seinen Riemen. Ich hatte das ganze Ding im Mund, musste würgen und bekam kaum Luft. Onkel Brad ließ mich los. Ich zog blitzschnell den Kopf zurück und atmete tief ein. Dann sah ich nach oben und grinsten Onkelchen an.
Der zwinkerte mir zu und beugte sich zu mir herunter. Er küsste mich hart auf den Mund. „Mach weiter“, sagte er leise und schob mir seinen Schwanz wieder zwischen die Lippen.
Um mich herum hörte ich nur noch lautes Stöhnen. Ich dachte nur noch, dass hoffentlich die Nachbarn nichts mitbekommen würden.

Nach einer Stunde heftiger Blaserei, während der natürlich auch mein Schwanz heftig gesaugt wurde, sollte ich mich auf eine Liege legen. „Du bist das Geburtstagskind“, meinte Onkel Brad. „Also sollst du auch von uns allen Geschenke erhalten.“ Alle meine Freunde standen wichsend um mich herum. Ein geiler Anblick, wenn man von unten auf dem Rücken liegend all die harten, triefenden Schwänze sieht.

Der erste spritzte ab. Er zielte mit dem Schwanz auf mein Gesicht und jagte mir den Saft in die Fresse. Sofort folgten nach und nach die nächsten. Ich riss den Mund auf und versuchte einen Teil des frischen Spermas zu schlucken, doch das meiste landete mir überall auf dem Körper. Mein Onkel hielt mir seine Schwanzspitze direkt in den Mund und als er kam, bekam ich die leckere Soße direkt in den Rachen. Jeden Tropfen schluckte ich und leckte mir die Lippen ab.

Dann kniete er sich vor meine Beine und lutschte mich fertig. Als ich ihm den Mund voll spritzte schluckte auch er jeden Tropfen.

Alle meine Freunde hatten ihr Sperma auf mich verschossen. Ich triefte von oben bis unten. Mein Onkel half mir auf. Die Dusche neben dem Pool war in Reichweite, aber mein Onkel stand vor mir und leckte mir den Saft der Jungs vom Körper. Erst danach ging ich duschen um die letzten Reste in den Ausguss zu spülen.

Ein geiler Geburtstag, den ich nie vergessen werde…

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Silvia – Teil 1: ein Nachmittag mit Mike

by tomA00

Mein Name ist Tim, ich bin 29 und wohne in Frankfurt. Die folgende Geschichte ist nicht frei erfunden, Teile davon jedoch schon.

Silvia hab ich 2004 während einer Geschäftsreise in Bern kennengelernt. Seitdem sind wir ein Paar und führen eine Fernbeziehung, mit all ihren Vor- und Nachteilen. Wir gehen beide auf die 30 zu, lieben den Sex und kosten ihn in vollen Zügen intensiv aus, wenn wir zusammen sind. Beide haben wir einen starken Trieb – nach ein paar Tagen Enthaltsamkeit werden wir beide sehr unruhig und können es dann kaum erwarten, am Wochenende wieder übereinander herzufallen. Ich noch weniger, wenn sie mir SMS Nachrichten schreibt wie ‚Schatz, ich bin klitschnass, wann kommst du wieder? ‘ oder ‚Tim, ich brauch es so. Besorg es mir endlich‘.
Silvia ist 169 groß und hat mit ihren 59 kg trotz zweier Kinder aus ihrer ersten Ehe eine Wahnsinnsfigur, einen verführerischen Hintern und einen festen Busen, für den man mehr als eine Hand benötigt. Sie ist Hausfrau und Mutter, arbeitet jedoch dreimal pro Woche vormittags als Sekretärin bei einer kleinen Spedition. Ihre langen blonden Haare bindet sie bei der Arbeit meist zusammen und die Kontaktlinsen tauscht sie gegen eine elegante Brille – sie wirkt dann eher brav und seriös, aber dennoch sehr attraktiv. Sie ist intelligent, gebildet und macht – zumindest im Arbeitsalltag – einen sehr korrekten und fast auch schüchternen Eindruck.
Ich hab sie damals in einer Bar kennengelernt. Sie war mit einer Freundin dort. Nach einem Glas Wein kamen wir ins Gespräch, es wurden zwei, drei weitere Gläser getrunken und zum Vorschein kam eine ‚läufige Hündin‘, wie sie sich selbst sogar manchmal bezeichnet. Da sie keinen Alkohol verträgt, auch selten welchen trinkt, kamen wir uns damals schnell näher. Sie hatte einen kurzen Mini an und ein Oberteil, das ihre herrlichen Brüste zur Geltung brachte. Ich erzählte ihr, dass ich quasi auf der Durchreise wäre und wir waren uns in dem Moment sicher, dass wir uns wahrscheinlich nicht mehr über den Weg laufen würden. So unterhielten wir uns ziemlich offen und ausgelassen über alles Mögliche, schließlich auch über Sex. Unser Gespräch wurde ziemlich intim und irgendwann an diesem Abend beichtete sie mir, dass sie selten einen Slip anhat, auch in dem Moment in der Bar nicht. Für mich war die Sache von dem Augenblick an geritzt und wir hatten am selben Abend sehr geilen, ausgiebigen Sex.
Eine Woche später rief sie mich an, sie wollte mich unbedingt wiedersehen. Mir kamen sofort unser geiler Sex und auch die ‚Unten ohne‘ – Geschichte in den Sinn und ich verabredete mich wegen der längeren Anfahrt fürs nächste Wochenende mit ihr. Wir trafen uns in einem Hotel, sie wieder sehr aufreizend im Minirock, hohen Schuhen – einfach sehr geil und verführerisch. Nach ein paar Minuten, wir saßen an der Hotelbar, flüsterte sie mir ins Ohr: „Tim, greif mal zwischen meine Beine“. Ohne Umschweife griff ich an ihre Muschi und stellte erregt fest, dass sie nicht nur feucht, sondern richtig nass war. Sie entschuldigte sich und meinte: „Es tut mir leid, ich bin so geil – ich werde immer schnell feucht, wenn ich mit einem Mann wie dir zusammen bin“. Damals erzählte sie mir auch, dass ihre ständig nasse Möse auch der Grund ist, warum sie meist auf den Slip verzichtet: „Ich müsste den Slip alle paar Stunden wechseln – wozu?“, sagte sie damals nur. Seit diesem Wochenende komme ich nicht mehr von ihr los und wir sind ein Paar.
In den Monaten darauf experimentierten wir mit Sex, erweiterten unsere Spielarten. Der Sex wurde härter, länger, öfter und auch exzessiv. Um die Spannung bis zum nächsten Treffen immer aufrecht zu erhalten, stimmten wir überein, in der Zeit dazwischen auf Selbstbefriedigung zu verzichten.
Schließlich, wir waren schon mehr als ein Jahr zusammen, beschlossen wir, unsere Grenzen weiter zu auszuloten. So registrierten wir uns in einem Erotikportal. Wir suchten nach Gleichgesinnten, wollten einmal mit einem Pärchen experimentieren, vielleicht auch mal einen Dreier wagen – sowohl mit einem männlichen Teilnehmer für sie aber auch Spiele zu dritt mit einer weiteren Frau. Leider kam es bis dato nicht dazu, meist verloren wir nach einigen Chats oder Telefonaten das Interesse. Entweder passte die Entfernung nicht, manchmal waren die potentiellen Kandidaten überfordert mit unseren Vorstellungen und Anforderungen. Meist aber war es die notgeile, plumpe oder niveaufreie Art, die uns wieder zur Besinnung brachte und uns davon abhielt, diese Form von Kontaktsuche weiter zu forcieren. Wir erinnerten uns immer wieder an unseren genialen Sex und ließen die Sache auf sich beruhen.
Am Wochenende jedoch erhielten wir eine neue Nachricht von einem registrierten Mitglied dieses Portals. Er schrieb, er sei Fotograf aus Belfort und sehr angetan von unserem Profilfoto – ich hatte ein Closeup ihrer Lippen eingestellt, mit angenehmem Licht erotisch in Szene gesetzt – und er würde uns ein Fotoshooting in seinem Studio anbieten. Ich studierte sein Profil, in dem er sich auch als passionierter Hobbyfotograf darstellte. Auch waren ansprechende, erotische Fotos von verschiedenen Frauen und auch Pärchen in seinem Profil. Ich schrieb ihm spontan zurück, dass ich mit ihr darüber reden werde. Bald darauf telefonierte ich mit ihr – ich hatte an diesem Wochenende die Kinder meiner Ex und Silvia deshalb seit dem letzten Wochenende nicht gesehen – und erzählt ihr davon. Sie hatte grundsätzlich keine Scheu davor, erotisch fotografiert zu werden, hatte auch das eine oder andere Mal erwähnt, dass sie gerne mal Aufnahmen dieser Art machen möchte. Trotzdem war sie anfänglich skeptisch, erst Recht als ich ihr erzählt hatte, woher ich diese Anfrage bekam. Ich beruhigte sie und erklärte ihr, dass ein Fotograf für Akt und Erotik sich in diesem Portal wahrscheinlich leichter tut, Modelle zu finden, die offen mit dem Thema umgehen und weniger Scheu haben, sich freizügig ablichten zu lassen. Ich verschwieg ihr die Zeile in seinem Profil, wo er beschreibt, dass er nicht abgeneigt wäre, eine Frau oder ein Paar auch mal außerhalb des Shootings treffen zu wollen. Ich interpretierte nicht allzu viel in diese Bemerkung rein, außerdem wollte ich sie nicht grundlos beunruhigen. Ich wollte diese Fotos, auch dachte ich mir, dass dies ein Anlass sein könnte, einen interessanten Kandidaten für einen möglichen Dreier kennenzulernen. In seinem Profil stand auch, dass bei Shootings auch gerne der Partner mit dabei sein könnte – dies machte schließlich doch einen seriösen Eindruck auf mich. Silvia meinte dann doch, dass es eine tolle Idee und ein Geschenk für mich wäre und sie mit ihm telefonieren würde. Ich organisierte die Kontaktdaten und sie telefonierte mit ihm noch am selben Tag. Am Abend chatteten wir und sie schrieb mir aufgeregt, dass am Mittwochnachmittag das Shooting stattfinden würde. ‚Sie macht Nägel mit Köpfen, das gefällt mir“, dachte ich mir. Ich lobte sie und freute mich schon auf die Fotos. Sie sagte mir auch, dass das Shooting doch einiges kostet, außerdem müsse sie eine knappe Stunde Autofahrt einplanen. Ich lobte sie erneut und sagte ihr dass ich dieses Geschenk besonders zu schätzen wissen würde. Ich war geil – wir hatten schon mehr als eine Woche keinen Sex mehr und wusste, sie ist es auch. Also wollte ich sie ein wenig aufziehen und sagte ihr, dass es eventuell eine Möglichkeit gäbe, sich die Kosten zu sparen. Sie könne sich ja erkenntlich zeigen – wenn die Fotos richtig gut sind, könne sie ihm ja einen blasen und fragen, ob damit vielleicht die Kosten gedeckt wären. So könne sie auch gleich rausfinden, ob er als möglicher Mitspieler für einen Dreier in Frage käme. Sie meinte nur: „Du bist ständig geil. Aber ich bin es auch, bin ständig feucht und nass, komm bald“.
Am Tag vor dem Shooting rief sie mich an und fragte mich nach Motiven, die mir gefallen. Ich sollte ihr Beispielfotos schicken, die meinen Geschmack treffen würden. „Hervorragend!“, freute ich mich und setzte mich in der Mittagspause gleich hin und schrieb los. Einleitend brachte ich zum Ausdruck, dass ich die Kreativität des Fotografen natürlich nicht beeinflussen möchte, dennoch meine Geschmacksrichtung darstellen möchte. Ich schrieb, dass ein Teilakt für mich allgemein erotischer wirkt, trotzdem würden mir natürlich auch Fotos komplett ohne Kleidung oder nur wenig Kleidung mit tiefen Einblicken gefallen – manchmal mit nur angedeuteten Aufnahmen der ‚sensiblen‘ Zonen, manchmal aber auch klar ersichtlich, sogar mit erkennbarem Erregungszustand (leicht offener Mund, steife Nippel, feuchte Möse,..). Dann beschrieb ich Szenen, die mir gefallen, und stellte dazu entsprechende Beispielbilder ein. Zum Beispiel Fotos, in denen sich Frauen mit kurzem Mini oder hochgerutschtem Rock bücken, beim Kühlschrank öffnen, Schubladen öffnen usw. – natürlich immer mit dem Hinweis, keinen Slip unterm Rock oder auch einfach nackt. Oder folgende Szene: Raufsteigen einer Leiter oder Treppe (zb. als Sekretärin ein Buch oder einen Ordner vom Regal holen). Im braven, edlen Businesslook, aber auch nuttig mit ultrakurzem Mini, ohne Slip, seitlich und noch besser von hinten fotografiert mit schönen tiefen Einblicken, vielleicht sogar mit einer Nahaufnahme einer leicht feuchten Muschi . Ich legte mich ins Zeug und beschrieb weitere Szenen und Motive – mit Handschellen, mit Seilen und stellte entsprechende Beispielbilder dazu ein. „Mir gefallen auch Bilder von Frauen, die sich selbst verwöhnen, sich gehen lassen, mit ihren Nippeln oder ihrer Möse spielen“, schrieb ich. Auch hiervon stellte ich Beispielbilder ein. Ich erwähnte dabei auch wieder, dass es mir gefällt, wenn die Erregung im Bild rüberkommt – zum Beispiel mit harten Nippeln oder feuchtnasser Muschi. Dann schickte ich ihr meine Vorstellungen und wartete gespannt. Wie würde sie reagieren, würde sie entrüstet sein ob meiner Vorstellungen oder gar Bedenken haben, sich so vor der Kamera zu präsentieren?
Am Abend rief sich mich an und war begeistert von den Fotos: „Sehr gewagt, aber auch sehr geil“, meinte sie und fragte mich, ob sie meine Motivbeschreibungen dem Fotografen schicken soll. Ich willigte ein mit der Begründung, dass er sich dann besser auf das Shooting vorbereiten kann. Sie bestätigte meine Auffassung und leitete mein Schreiben 1:1 dem Fotografen weiter. Ich erinnerte mich an einige Passagen, speziell eine Szene, wo ich folgendes schrieb: „Sehr geil ist, wenn sie dabei in ‚Erwartungshaltung‘ ist oder auch ein CloseUp, das eine geschwollene und nasse Muschi zeigt … mit Wasser bekommt man das hin, wenn nötig“. Was muss der Fotograf sich dabei gedacht haben, als er das gelesen hat? Ich machte mir jedoch keine weiteren Gedanken und freute mich einfach auf die Fotos.
Sie erwähnte auch, dass sie nun doch ein wenig nervös wäre und bat mich, sie an besagtem Nachmittag während der Autofahrt am Telefon heiß zu machen, damit sie nicht zu aufgeregt wäre und die Fotos richtig geil würden. Sie setzte noch einen drauf und meinte wortwörtlich: „Wenn ich mich umziehe, möchte ich, dass ich schon klitschnass bin“. Ich schmunzelte und meinte, wie wohl der Fotograf reagieren würde, wenn er so eine geile Braut vor sich hat. Sie sagte darauf nur: „Das ist mir egal, schließlich mache ich die Fotos nur für dich mein Schatz“.
Ich kenn sie mittlerweile schon ziemlich gut und weiß in punkto Sex sehr genau, wie sie am Schnellsten auf Touren kommt. Ein Schluck Alkohol und ihre Schüchternheit ist verflogen, sie wird geil und willig. Eine weitere ‚Schwachstelle‘ sind ihre Brustwarzen. Wenn ich dran ziehe oder drücke, wird sie augenblicklich geil und nass. Dies ist mir in der Nacht vor dem Shooting in den Sinn gekommen und ich dachte mir, eine Szene mit Brustwarzenklemmen würde sie an ihre Grenzen bringen und ich bekomme richtig geile Bilder.
Am Vormittag, am Tag des Shootings, telefonierte ich mit ihr und erklärte ihr, dass ich vergessen habe, in meinen Sc***derungen eine Szene mit Brustklammern zu erwähnen. Sie sagte: „Oh Gott, bist du sicher. Aber ok, ich packe sie mit ein“. Sie wusste sehr genau, dass dieser Brustwarzenschmerz ihre Möse zum Kribbeln bringen würde, sie würde fast durchdrehen vor Geilheit. Ich hatte zwischendurch dann doch Bedenken, zumal unser letzter Sex schon beinahe zwei Wochen her war. „Ach, ich kann mich doch auf meine Kleine verlassen“, dachte ich mir. Sie versicherte mir in all den Monaten immer wieder ihre absolute Treue – schließlich sei sie mir hörig, sagte sie des Öfteren.
Damit ich während ihrer Autofahrt ungestört mit ihr telefonieren konnte, hatte ich mich entschieden, über Mittag von der Arbeit nach Hause zu fahren. Wir hatten abgemacht, sie würde mich anrufen, sobald sie losfahren würde. Ich wartete also auf ihren Anruf und legte mich derweilen auf die Couch. Nun war es also soweit, es war Nachmittag und sie im Auto unterwegs zu ihrem Shooting. Mit sexy Dessous, Mini, Heels und Handschellen im Gepäck steigerte sich ihre Aufgeregtheit. Wir klärten am Telefon noch das Prozedere. Sie würde mir gleich ein SMS schicken, wenn sie angekommen sei. Sie schickte mir auch die Adressdaten des Fotografen, usw. Während unseres Telefonats fragte ich nach ihren Kindern, ob sie am Nachmittag Schule hätten. Darauf sagte sie mir, dass sie den ganzen Nachmittag Schule haben und für den Abend hätte sie ein Kindermädchen organisiert. Dies machte mich etwas stutzig, da bis dahin die Aufnahmen längst im Kasten sein müssten. Da sie aber nicht weiter davon sprach, konzentrierte ich mich darauf, ihre aufkommende Nervosität zu beseitigen indem ich sie ablenkte und einfach heiß und geil machte. Ich fragte sie nach den Brustklammern, ob sie diese miteingepackt hat. Vielleicht hatte sie sie vergessen, dachte ich mir. Aber sie antwortete mir: „Die hab ich eingepackt, aber ich weiß gar nicht ob ich die mir selber anlegen kann“. Dass der Fotograf sie dabei unterstützen könnte, hatte ich dann doch nicht erwähnen wollen.
Ich schlug ihr vor, sich auf das Shooting zu freuen, sich gehen zu lassen und einfach vor der Kamera die kleine geile Nutte zu sein, wie sie es bei mir auch immer ist. Ich sagte auch, dass sie vor der Session wahrscheinlich einen Sekt bekommen würde, damit sie locker werden würde. Sie weiß um die Wirkung von Alkohol bei ihr, speziell wenn sie Sekt trinkt. Daher zögerte sie kurz und meinte: „Ich bin doch mit dem Auto unterwegs. Wobei … das Shooting dauert eh 2-3 Stunden, dies hatte er mir am Telefon bereits gesagt“, sagte sie dann. „Siehst du“, lenkte ich ein, „bis dahin ist das Gläschen Sekt längst verdaut.“ Was ich damit in die Wege leitete, sollte ich erst viel später erfahren.
Ein paar Minuten nach ihrer Ankunft bekam ich das erste SMS von ihr: „Das Studio ist in einem Keller, da hört mich niemand! Aber ok! Ich melde mich nochmal“. Ich war beruhigt und war gespannt. Eine Stunde später machte ich mir langsam Sorgen, doch dann meldete sich wieder mit einer Nachricht: „Schatz, es läuft prima. Du wirst dich freuen und stolz auf mich sein. Er hat aber gesagt, es dauert vermutlich länger als geplant, wenn wir deine beschriebenen Szenen alle umsetzen sollen. Ist es ok?“. Ich überlegte nun, wie ich darauf reagieren sollte. Dachte mir dann aber, dass sie schließlich doch eine Weile im Auto gesessen hat und jetzt, wo sie schon in Belfort (immerhin eine gute Stunde Autofahrt) wäre, sollte sich das Ganze doch rentieren. Nach einer Weile antwortete ich ihr und sagte, sie könne sich ruhig Zeit lassen, ich würde mich über das Ergebnis dann umso mehr freuen. Sie schrieb zurück: „Ok Schatz, wir machen kurze Pause vor der nächsten Szene. Ich trink noch ein Gläschen Sekt, jetzt wo es eh länger dauert, ich melde mich wieder. Kuss“. „Noch ein Glas Sekt – sehr gefährlich bei ihr“, dachte ich mir. Ich schob meine Bedenken beiseite und konzentrierte mich wieder aufs Arbeiten. Schon eine halbe Stunde später wieder eine Nachricht von ihr: „Hi Schatz, alles ok hier. Er meinte nur, ich müsse mich jetzt für die nächsten Szenen entspannen und das könne ich nicht, wenn ich dauernd mit dir schreibe. Ich ruf dich dann einfach an, wenn wir hier fertig sind, Kuss“. „Was heißt ‚dauernd mir schreiben‘, das waren zwei SMS bisher?“, dachte ich. Ich versetzte mich in die Lage des Fotografen und musste ihm eigentlich Recht geben, es würde mich ebenfalls bei meiner Arbeit stören. Ich konzentrierte mich also wieder auf meine Büroarbeit, erledigte einige Telefonate und vergaß für eine Weile die Zeit. Schließlich hatte ich ein Meeting, das für 16 Uhr anberaumt war und 2 Stunden dauern sollte. In dem Meeting war telefonieren schlecht möglich und ich überlegte mir, was tun: warten bis sie anrufen würde und dann rausgehen oder einfach später am Meeting teilnehmen – nach ihrem Anruf. Ich wusste nicht mehr, wann ich ihre letzte Nachricht erhalten hatte und so sah ich auf mein Handy, um besser abwägen zu können: es waren weitere eineinhalb Stunden vergangen, also war sie nun seit drei Stunden bei ihm. Da sie mir geschrieben hatte, dass es ja länger dauern würde, beschloss ich, nicht zu warten sondern gleich am Meeting teilzunehmen und sie per SMS darüber zu informieren. „Bin nun bis ca. 18 Uhr im Meeting. Ich freu mich schon auf die Bilder, ich ruf dich dann an“, schrieb ich. Während des Meetings, es war ein weitere Stunde vergangen, machte ich mir Gedanken. Ich war bei den Gesprächen überhaupt nicht anwesend, stattdessen grübelte ich: ein zweites Glas Sekt und sie musste sich jetzt für die nächsten Szenen ‚entspannen‘. Dann fiel mir meine Motivbeschreibung ein: ‚ein CloseUp, das eine geschwollene und nasse Möse zeigt … mit Wasser bekommt man das hin wenn nötig‘. Wollte der Fotograf etwa diese Szene nun angehen und wollte ungestört sein dabei? Nass ist ihre Muschi längst, davon ging ich aus – so dass der Fotograf hier nicht mit Wasser nachhelfen musste. Aber ‚geschwollen‘, wie würden sie das hinbekommen? Ich musste dann doch schmunzeln über mich selber und meine Vorstellungen, wurde dann aber von einem Kollegen zu einem Thema befragt und konzentrierte mich fortan wieder auf die Besprechung. Das Meeting sollte ebenfalls länger dauern wie anberaumt. Punkt 18 Uhr schrieb ich ihr deshalb erneut eine kurze Nachricht: „Schatz, Meeting dauert etwas länger, rufe dich gleich danach an“. Sie schrieb nicht zurück und ich versuchte zu ergründen weshalb. Wollte sie mich nicht stören während meiner Besprechung, war sie eingeschnappt weil sie mir doch alles sofort nach dem Shooting erzählen wollte? Elend lange 30 Minuten später, endlich eine Antwort von ihr: „Ist ok Schatz, Mike [der Fotograf] meint, wenn ich noch ein wenig warte, kann ich auch gleich die CD mitnehmen, ich melde mich“. Ich war erstaunt – sie war immer noch dort! Ich rechnete nach und kam nun schon auf fünfeinhalb Stunden. Ich machte mir Vorwürfe und hatte erstmalig Zweifel. Aber wieder wurde ich von den Kollegen in ein Gespräch verwickelt und ich vergaß die Zeit.
Das Meeting war endlich vorbei und ich wartete auf eine Nachricht von ihr. Ich überlegte mir, sie anzurufen. Ich verwarf aber gleich wieder mein Vorhaben, schließlich wollte ich sie nicht kontrollieren oder gar eifersüchtig rüberkommen. Nach einer Weile ging ich aus dem Büro und sinnierte: „Soll ich nun zuhause auf ihren Anruf warten und mir den Kopf bis dahin zerbrechen, was sie wohl anstellen würde? Ist sie nach den zwei Wochen ohne Sex so geil, dass sie sich nicht mehr beherrschen kann und sich richtig gehen lässt, sich ficken lässt?“.
Ich beschloss, auf ein Bier zu gehen. Glücklicherweise waren in meiner Stammkneipe ein paar Freunde anwesend und sie brachten mich schnell auf andere Gedanken. Nach dem ersten Bier dachte ich dann doch wieder an sie und daran, was sie wohl angestellt haben könnte während des Fotoshootings. Meine Freunde sahen mich gedankenversunken und luden mich auf ein weiteres Bier ein. Halb neun und immer noch kein Anruf. Ich bestellte noch ein weiteres Bier und spürte schon, dass ich nicht mehr ganz nüchtern war. „Hätte vielleicht was essen sollen“, dachte ich mir beim letzten Bier und ging endlich nach Hause. Ein Blick auf die Uhr, 23 Uhr – ich musste sie anrufen. Beim ersten Läuten nahm sie ab: „Endlich, ich habe mir schon Sorgen gemacht, du Workaholic“, sagte sie. Ich verstand die Welt nicht mehr – sie machte sich Sorgen? Ich versuchte klarzustellen, musste aber nach zwei Sätzen feststellen, dass ich ziemlich einen sitzen hab. Sie merkte das natürlich sofort und beschwerte sich darüber, dass ich sie so anfahren würde, wo sie sich doch so bemüht und angestrengt hatte. „Du hast dich wahrscheinlich mehr als nur bemüht … was hat er mit dir angestellt, sag?“, provozierte ich sie. Sie: „Ich bin längst zu Hause, im Bett. Ich dachte du bist noch immer Büro und wollte nicht stören. Ich ruf dich morgen an, wenn du wieder nüchtern bist“, sagte sie und legte auf. „Warum bin ich so misstrauisch, was bin ich für ein Idiot … wobei sie auch ein SMS schicken hätte können. Wie lange war sie denn nun bei ihm?“. Mit diesen Gedanken schlief ich endlich ein.
Später Vormittag. Mit Brummschädel, aber wieder halbwegs nüchtern rief ich sie vom Büro aus an. Sie hatte sich zwischenzeitlich nicht gemeldet, wartete anscheinend auf meinen Anruf. Ich entschuldigte mich gleich bei ihr und wollte auch nicht eifersüchtig sein. Daher fragte ich sie auch nicht danach, wann sie nach Hause gekommen sei. Ich erkundigte mich nur nach dem Shooting selber und dem Ergebnis natürlich. Sie schwärmte in einer Tour vom Nachmittag mit Mike und war neugierig, ob die Fotos meinen Erwartungen und Vorstellungen entsprechen würden. Ich konnte es kaum erwarten, bis Samstag die Bilder endlich zu sehen und bat sie daher um eine Kostprobe. Sie meinte, dass sie mich auf die Folter spannen möchte, ich sollte bis zum Wochenende warten. Ich wollte sie nicht weiter bedrängen und ließ mich vorerst auf Samstag vertrösten. Am Abend jedoch packte mich unbändige Neugierde und ich beschloss, sie so lange zu überreden, bis sie mir als Vorgeschmack wenigstens ein Foto per E-Mail schicken würde. Sie versuchte, meiner Hartnäckigkeit Widerstand zu leisten und sagte einfach: „Wie soll ich dir denn die Fotos schicken, ich habe ja keinen Scanner“. Meine Gedanken begannen wieder zu rotieren und ich fragte sie: „Was meinst du mit Scanner – du hast doch eine DVD bekommen, oder?!“ Eine längere Gesprächspause entstand, sie versuchte stotternd erneut, mich auf Samstag zu vertrösten. Ich ließ nicht locker: „Ich hab ja noch deine SMS: ‚wenn ich noch ein wenig warte, kann ich auch gleich die CD mitnehmen‘“, las ich ihr vor. Sie konnte mich nicht davon abbringen und so gab sie irgendwann doch klein bei: „Schatz, die CD ist leider doch nicht fertig geworden. Mike schickt sie aber heute express weg, so dass die Fotos sicher am Freitag da sind, noch vor deinem Geburtstag“. Mir stockte der Atem – die CD war doch der Grund, warum sie noch länger bei ihm war? Und warum rückte sie erst jetzt, nach meinem Drängen, damit raus? Ich fragte sie, ob ich irgendwas wissen müsste, ob mit dem Fotografen irgendetwas gelaufen wäre. Sie war anfänglich erbost ob meiner Vorwürfe, aber sie beruhigte mich dennoch und meinte, ich müsste mir diesbezüglich überhaupt keine Gedanken machen. „Schatz, freu dich doch auf Samstag, auf die Fotos und auf unser gemeinsames Wochenende nach so langer Zeit“, hauchte sie. Wieder hatte ich ein schlechtes Gewissen und ärgerte mich, dass ich ihr nicht vertraut hatte.
Samstag, endlich war es soweit. Nach zwei Wochen Abstinenz hatten wir erst ausgiebigen Sex, kuschelten auch und erst später beim Kaffee wollten wir das Ergebnis der Fotosession zusammen anschauen. Ich fragte sie erneut, wie das Shooting für sie war und ob sie sich dabei wohl gefühlt hatte. Sie lächelte mit ihrem bezaubernden Lächeln und meinte nur, sie würde es gern wieder machen, vielleicht zu meinem nächsten Geburtstag. Ich wollte sie weiter fragen, welche Szenen sie fotografiert haben, welche ihr am besten gefallen haben, usw. Sie meinte nur: „Lass und einfach gemeinsam die Bilder anschauen, ich werde dir dann jeweils etwas dazu erzählen.“ Ich stimmte zu, DVD rein und los ging es. Es waren ziemlich genau 100 Bilder, ein Foto heißer wie das andere, genau nach meinem Geschmack. Ich lobte sie, ihr Aussehen, ihre Posen, es stimmte einfach alles und ich freute mich auf die weiteren Bilder. Die Szenen wurden vom Fotografen gekonnt umgesetzt. Dabei baute sich bei jeder Szene eine gewisse Spannung auf, da er immer nach ähnlichem Muster vorging: die ersten Bilder einer Szene immer relativ viel Kleidung, Schuhe usw. Die nächsten Bilder derselben Szene dann entsprechend weniger und am Ende jeweils komplett nackt. Nach 3,4 Szenen und etwa 20 Bildern wurde es richtig sexy: Silvia im Sekretärinnen-Look – aber mit Mini und ohne Slip – stieg eine Leiter hoch und holte sich ein Buch aus einem Regal. Für diese Szene gingen ca. 10 Bilder drauf. Scherzhalber sagte ich, dass man aber ihre Muschi nicht sehen kann, schon gar nicht dass sie nass ist. Sie schaute mich an und sagte mit einem Lächeln im Gesicht: „Ihr Männer denkt alle gleich, genau das sagte Mike, als er dieses Foto machte“. „Tatsächlich?“, fragte ich neugierig. „Ja, ich bin aber nicht darauf eingegangen. Er sagte dann nur, dass du das in deinen Motivvorstellungen ja extra erwähnt hättest“. Grinsend musste ich bestätigen und fragte sie, was sie daraufhin sagte. Sie: „Ich war zuerst verlegen, und fühlte mich etwas bedrängt von euch. Außerdem war ich schon nass, nur eben nicht klitschnass. Und geil war ich auch, war einfach aufregend für mich, das erste Mal so ein Shooting. Und dann noch die Atmosphäre im Keller … Also hab ich einfach meinen Mut zusammengenommen und hab ihm gesagt, wir sollten einfach die Szene mit den Brustklammern als nächstes machen. Das würde mich sehr geil machen.“ „Wow, da ist wieder meine kleine läufige Hündin“, dachte ich. Danach folgten die besagten Brustklammern-Bilder, in verschiedenen Stellungen und Posen, alle sehr erotisch und auch geil. Ich war erregt und extrem gespannt auf die nächsten Bilder. Vor der nächsten Szene wollte Silvia dann zusätzlich Spannung erzeugen, machte eine kleine Pause und begann zu erklären: „Gleich … nachdem er mir die Brustwarzenklemmen abgenommen hatte …“. Ich unterbrach sie: „Wie, er hat sie dir abgenommen?“ Sie sagte nur: „Ja sicher, er hat sie mir ja auch raufgetan, du wolltest ja Fotos mit den Klemmen haben“. Ich nickte und sie fuhr fort: „Nach den Brustklammern-Szene sagte er mir, wir sollten nun gleich die nächsten Szenen angehen, ich sei ja nun schön nass. Er meinte damit die Szene mit der Warteposition, die machten wir auf dem Couchtisch. Er forderte mich auf, mich auf dem Tisch in Hündchenstellung zu positionieren und den Arsch rauszustrecken“. Bei den nächsten Bildern verschlug es mir fast den Atem, unglaublich geil waren die folgenden Bilder. Bei einem der Bilder sah ich auf ihren Schenkeln etwas schimmern und fragte sie, was das sein könnte. Sie wurde leicht rot und antwortete: “Schatz, es tut mir leid, aber ich war so erregt und nass. Ich bin regelrecht ausgeronnen, so geil war ich. Ich klicke jetzt weiter, es kommt noch mehr“. „Dann hoffe ich, dass auch eine Nahaufnahme davon dabei sein wird“, sagte ich fordernd und grinste dabei. Gespannt starrte ich auf den Bildschirm und sah das nächste Bild. Es war ein Closeup, also eine Nahaufnahme ihres Hinterns. Sie hatte den Mini hochgeschoben, natürlich keinen Slip und man konnte im Ansatz ihre Schamlippen erkennen. Überschwänglich lobte ich die Bilder, wartete aber immer noch sehnlichst auf die Nahaufnahmen ihrer nassen Muschi. „Jetzt kommt die Szene, wo ich mich mit Handschellen am Rücken niederknien musste. Da war ich gleich zu Beginn völlig nackt. Mike wollte dies etwas ausgleichen und meinte, eine Augenbinde wäre passend zu der Szene. Ich hab dem zugestimmt und er hat mir die Augenbinde umgebunden und knipste einige Fotos. Dann musste ich mich auch runterbücken, mit dem Gesicht auf den Boden. Und da sagte er mir, jetzt wolle er die Nahaufnahmen machen, so wie ich es gern hätte“. Wieder lobte ich sie, sagte, sie sei das perfekte Modell für dieses Shooting. Sie fuhr fort: „Dann aber sagte er, dass für Nahaufnahmen ich mir sicher wieder die Nässe wie eben vorhin wünschen wünsche. Ich hatte mich vor dieser Szene leider wieder abgetrocknet und hab mich deshalb auch bei ihm entschuldigt.“ „Schatz, dafür du dich doch nicht entschuldigen, ich wollte ja auch andere Bilder, nicht nur Bilder mit nassen Muschis“, entgegnete ich. Sie lächelte verlegen und fuhr fort: „Ja trotzdem, es kam fast wie ein Vorwurf rüber, deshalb hab mich eben entschuldigt und versucht, es gleich wieder gut zu machen. Du weißt ja, wie mir das gefällt, wenn Druck auf meine Brustwarzen ausgeübt wird oder Klammern dran sind. Also hab ich ihm gesagt, wir müssen einfach wieder die Klammern wieder draufmachen. Er ging dann weg und ließ mich in der Stellung auf ihn warten. Nach ein, zwei Minuten war er wieder da und war leicht verstimmt, weil er sie nicht finden konnte. Wieder habe ich mich entschuldigt, weil ich sie nach der einen Szene in meiner Handtasche verstaut hatte. Und ich wollte ja nicht, dass er in meiner Tasche rumkramt, während ich hier so auf ihn warte“. Ich nickte und sie erzählte weiter: „Ich wollte, dass du die Bilder bekommst, die du dir gewünscht und beschrieben hast und da hab ich ihm gesagt, er könne ja vielleicht mal mit seiner Hand meine Brustwarzen drücken … stört dich das jetzt?“ Ich riss den Mund auf, wollte gerade was sagen, da ergänzte sie: „Ich wollte die Szene hinter mich bringen, ich war noch mit Handschellen gefesselt und …“. Ich schüttelte den Kopf und fragte: „Und – hat er es getan?“ Sie erzählte weiter: “Er hat erst schon gezögert, sagte, er sei ein Profi usw. Aber wahrscheinlich wollte er die Szene ebenfalls zu Ende bringen, ich war ja schließlich die ganze Zeit in dieser Hündchenstellung nackt am Boden, das war schon ein wenig anstrengend, weißt du. Und da hat er dann doch zugelangt, an meinen Nippeln gezogen, sie gezwirbelt und … und er hat sie dann auch in den Mund genommen und daran …“. Ich wollte protestieren, sie legte mir aber einfach den Finger auf die Lippen und beruhigte mich: „Es ist ja nichts passiert, er war sehr professionell und betonte, dass er selbst Wert darauf legen würde, gute Ergebnisse zu erhalten. Ich wurde richtig geil, so wie du es wolltest mein Schatz“. Sie hatte Recht, sie schlug mich mit meinen eigenen Waffen. Wir sahen dann die restlichen Fotos und Szenen an, alle so wie ich es haben wollte, sehr erotisch und erregend. Auf Closeups ihrer nassen Muschi musste ich vergeblich hoffen, war aber irgendwie auch froh, dass sie nicht zu weit ins Pornografische gegangen sind. Wer weiß, wohin das vielleicht geführt hätte. Am Ende lobte ich sie erneut und machte unter anderem auch folgende Bemerkung: „Ich weiß nicht, so professionell könnte ich gar nicht sein – wenn sich ein Modell wie du so vor mir räkelt und dabei fast ausrinnt, da könnte ich mich nicht lange halten. Wahrscheinlich steht er auf der anderen Seite“. Beinahe entrüstet schaute sie mich daraufhin an, wollte etwas sagen, schwieg aber dann doch. Erst nachdem ich nachhakte, rückte sie damit raus: „Ich weiß, dass er hetero ist. Weißt du, als er meine Brustwarzen erregt hat, in der Szene mit den Handschellen … da hatte ich ja die Augenbinde auf. Aber die ist mir dann irgendwann hochgerutscht – er war grad vor mir und fotografierte mich und da hab ich seinen Schwanz gesehen, er war direkt vor meinen Augen und steinhart … das konnte ich durch seine Jeans sehr gut erkennen, glaub mir“. Ich überlegte kurz, dann fragte ich sie: „Und er hat überhaupt keine Anstalten gemacht, mit dir was anzufangen? “Sie überlegte, dann fuhr sie fort: „Ok, ich erzähl es dir. Aber du musst dir echt nichts dabei denken, ok? Weißt du, als ich seine Schwanz so vor mir sah, da musste ich an dich denken und an unser nächstes Wochenende mit unserem geilem Sex. Dabei ist mir ein kurzes Stöhnen über die Lippen … ich … ich war auch noch immer so erregt, weil er grad meine Nippel so verwöhnt hatte. Da hat er aufgehört mit dem Fotografieren, legte die Kamera weg und starrte mich an, wie ein Stier. Ich fühlte mich schuldig und hatte ein schlechtes Gewissen … wie konnte ich ihn auch nur in so eine Lage bringen, ihn so zu erregen mit meiner Nässe und meinem Stöhnen … Mike tat mir fast ein wenig leid … Gleichzeitig hatte ich auch ein wenig Angst, sein Blick sah fast aus, als ob er in der nächsten Minute über mich herfallen würde. Und da ist mir eingefallen, was du mir gesagt hast. Du sagtest, ich könne ihm ruhig einen blasen, damit ich sehe, ob er ein Kandidat für unsere Abenteuer, für einen Dreier, wäre.“ Ich wollte etwas entgegnen, resignierte aber gleich, denn es stimmte ja, was sie von sich gab. Also erzählte sie weiter: „Ich sagte ihm, ich könne ihm ja Erleichterung verschaffen und ihm einen blasen, wenn er möchte. Er sagte dann was wegen dir, ob das für dich schon in Ordnung sei“. Ich war perplex und nahm an: „Du hast ihm einen geblasen, und weiter, was noch?“ Sie beschrieb die Situation: „Ich holte also langsam seinen Prügel raus. Und … und er hat auch so einen geilen Schwanz wie du. Also habe ich mir einfach vorgestellt, dass ich deinen Schwanz blase. Er wurde ganz geil und wollte unbedingt weiter gehen“. Unglaublich hörte sich das an, ein richtig geiles Luder meine Kleine. „Und?“, fragte ich. Wieder legte sie eine Pause ein und sagte: „Bitte nicht ficken, sagte ich. Er war aber kaum aufzuhalten und gab sich nicht zufrieden damit. Er wurde richtig bestimmend, trotzdem hatte er sich zum Glück noch im Griff. Aber ich musste einen Kompromiss eingehen, er würde in meinem Mund kommen und ich müsse alles schlucken … und das hab ich dann auch gemacht“. Sie schämte sich ein wenig dafür, was aber für mich nicht ganz nachvollziehbar war. Schließlich schluckte sie bei mir ja auch manchmal, wenn auch sehr selten. Sie liebt es nämlich, wenn ich mein Sperma in ihre Möse pumpe, je mehr, desto besser. Dann versicherte sie mir, dass mit Blasen sein Druck abgebaut war und die Sache dann erledigt war.
Ich durfte mich nicht einmal darüber aufregen, schließlich war es meine Idee und ich glaubte ihr in dem Moment auch, dass nichts weiter gelaufen ist. Wir beide waren derart angeheizt von den Bildern, dass wir gleich darauf erneut heftigen Sex hatten. Was bei der Fotosession wirklich abgelaufen ist, sollte ich erst später erfahren.
Ich machte am Montag blau und blieb einen Tag länger bei ihr, zu geil war unser Wochenende. Am Montag kamen wir auf die Idee, einige Fotos auszuwählen und auszudrucken. Ein neuer Drucker musste her, der die tollen Fotos auch in anständiger Qualität auf Papier bringen würde. Die Druckerinstallation übernahm ich an ihrem Laptop, sie hatte von technischen Dingen wie diesen wenig Ahnung. Sie klappte ihren Laptop auf und schnell war er aus dem Standby einsatzbereit. Sie gab ihr Kennwort ein, setzte sich mit ihrem Kaffee neben mich und fragte mich, wie lange das nun dauern würde. „In zehn Minuten sollte dies erledigt sein“, sagte ich. Daraufhin zog sie es vor, derweilen zu duschen. Und weg war sie. Ich legte also die CD ein und begann mit der Installationsroutine. Während der Fortschrittsbalken so langsam nach rechts wanderte, überlegte ich mir, eventuell eine rauchen zu gehen. Nach 1 Minute war die Installation nicht mal bei 10% Fortschritt angelangt. Ich wollte gerade aufstehen, da bemerkte ich ein Browserfenster in der Taskleiste. Ich wollte es schließen, allerdings wollte ich mich vorher vergewissern, ob die angezeigte Information nicht vom Druckersetup her stammt. Und was sehe ich: den Chatverlauf mit Mike. Für mich praktisch, hatte sie ‚automatisch anmelden‘ aktiviert, was mir freie Einsicht in die letzten Wortwechsel erlaubte. Ich hatte einen Klos im Hals: nicht nur dass sie mit Mike dauernd am Chatten war – der Inhalt der Nachrichten schockte mich noch viel mehr. Ich versuche, den wesentlichen Nachrichtenverlauf wiederzugeben:

Mittwoch, am Tag des Shootings:
Mike: Hi Silvia, bist gut nach Hause gekommen? Ich hoffe, die Session hat dir gefallen, nicht nur die Fotosession 😉
Silvia: Hallo Mike, schön dass du mich fragst. Es war ein Hammer, letzteres im wahrsten Sinne des Wortes 😉
Mike: Freut mich zu hören, muss das Kompliment zurückgeben. Hatte selten bis nie so eine geile Maus bei mir zum Shooting.
Silvia: Danke, ich weiß dass ich gut bin, du aber auch!
Mike: Ich kann es kaum erwarten, dich wieder so hart durchzuficken. Wann hast du wieder Zeit und Lust?
Silvia: Lach, du bist ja schon wieder geil
Mike: Sicher, du nicht?
Silvia: Doch, ich bin schon wieder nass. Aber am Wochenende kommt Tim, da möchte ich fit sein. Außerdem wohnst du nicht gerade um die Ecke.
Mike: Ich komm auch zu dir, kein Problem. Für dich würd ich um die Welt fahren!
Silvia: Ich bin jetzt müde, sorry. Gute Nacht.
Donnerstag:

Mike: Hi, bist online?
Silvia: Ja, aber am Arbeiten. Vielleicht später.
Mike: Ok, bye.
Silvia: Bye
Freitag:
Mike: Hi
Silvia: Sorry, war gestern nicht mehr online. Ich weiß nicht, ob es eine so gute Idee ist, wenn wir chatten … ich hab übrigens deine CD bekommen, auf die Post ist doch Verlass, manchmal. Tim wird sich freuen.
Mike: Da bin ich mir sicher, hast du die Bilder schon angeschaut?
Silvia: Nein, das Päckchen ist noch zu. Muss ich vorher?
Mike: Nein, keine Sorge. Hab dir 2 DVDs geschickt, eine davon mit Rufzeichen markiert. Die ist nur für dich, da sind die scharfen Bilder drauf – du weißt was ich meine. Die andere mit den weniger eindeutigen Bildern hab ich natürlich entsprechend aufbereitet.
Silvia: Ok, gut zu wissen. Muss jetzt los, bye.
Mike: Bye
Silvia: Hi Mike, du bist aber noch spät online.
Mike: Hi. Ja, ich lass den PC laufen, auch wenn ich noch spät arbeite. Was treibt dich an den Laptop?
Silvia: Hmmm.
Mike: Was hmm, gibt’s Probleme?
Silvia: Wenn du so fragst, ja!
Mike: Macht Tim Schwierigkeiten, ist er misstrauisch?
Silvia: Nein, er kommt ja erst morgen.
Mike: Dann erzähl.
Silvia: Ich glaub ich kann nicht warten bis morgen. Das Fotoshooting mit dir hat mich so geil gemacht, ich muss ständig dran denken. Mike, ich brauch es so!
Mike: Ja dann komm zu mir, ich besorgs dir mit meinem harten Prügel!
Silvia: Ich würde jetzt so gerne deinen Schwanz in mir spüren, mich von dir durchficken lassen. Aber ich kann nicht, hab keinen Babysitter. Kannst du nicht kommen?
Mike: Sorry, ich kann nicht weg. Hab nachher noch ein privates Shooting.
Silvia: Was, schon wieder eine die du flachlegen kannst?
Mike: Silvia, so was wie mit dir gibt’s nicht alle Tage, glaub mir.
Silvia: Fein, also dann geh ich schlafen. Am Wochenende bekomm ich dann eh das, was ich dringend brauch.
Mike: Und kriegst du es von Tim auch so besorgt wie von mir.
Silvia: Er ist genauso ein Hengst wie du, aber leider nicht oft da und viel weiter weg.
Mike: Ok, also melde dich wenn du Zeit hast.
Silvia: Nachdem er wieder weg ist, versprochen, bye.
Mike: Bye, gute Nacht.
Montag:
Mike: Guten Morgen Silvia, und wie war euer Wochenende?
Silvia: Hi Mike, sorry ich kann mich nur zwischendurch schnell melden, denn er ist immer noch da. Ich melde mich, sobald er wieder fährt, ok?
Mike: Alles klar, bis dann.
Silvia: Bye
Ich war schockiert und fassungslos, gleichzeitig aber auch fasziniert, was diese Schlampe hinter meinem Rücken treiben konnte, ohne eine Miene zu verziehen oder es sich anmerken zu lassen. Ich ging eine rauchen und musste in Ruhe über alles nachdenken.

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Erstes Mal Fetisch

Pornodreh – viel Schwänze!

Ich wurde zu einem Pornodreh eingeladen und war deswegen schon wirklich sehr nervös. Es sollte ein GangBang Porno werden, wurde mir gesagt.
Am Tag zuvor habe ich mich komplett rasiert und mich zurecht gemacht.
Der Tag kam und ich bin zum Haus gefahren, wo der Dreh stattfinden sollte.
Ich trat ein und wurde erstmal freundlich begrüßt. Dann wurde mir erklärt, was genau geplant war für den Dreh. Such dir was zu ficken und fick es! Gedreht wurde mit 4 verschiedenen Kameras.
Ich freute mich schon auf die ganzen Schwänze, das Sperma und den Körperkontakt.
Anwesend waren 17 Kerle. Ich gehörte definitiv zu den jüngeren. Aber das war mir egal, ich freute mich einfach nur auf das Ficken!
Es war 17 Uhr und der Dreh begann. Ich sah die Leute in die Räume verschwinden. Ich zog mich erstmal aus und begab mich zu den Getränken. Dort gönnte ich mir einen Cuba-Libre. Ich nahm 3 Schlücke und bemerkte, wie eine Hand meinen Arsch packte. Sie streichelte ihn sanft und in kreisenden Bewegungen. Mein erster Typ an dem Abend. Er war ca. 35 Jahre und sportlich. Hatte einen geilen Arsch und einen glattrasierten Stengel. Schon ging er vor mir auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Er hat ihn steinhart geblasen. Mal härter, mal sanfter. Er spuckte auf meinen Schwanz und saugte hart dran. Spielte mit meinen dicken Eiern. Dabei wurde sogar sein Schwanz hart. Das turnte mich unglaublich an.
Er stand auf und drehte mich, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Ich hörte, wie er auf seine Hand spuckte. Damit massierte er mein enges Arschloch. Seine Finger steckten anschließend in mir. Erst einer, dann zwei und dann drei. Ich war schon kurz vor einem Orgasmus, als er aufhörte. Kurze Zeit später spürte ich ein dickes Rohr in mich hineigleiten. Ich hatte seinen geilen Schwanz in meinem Arsch. Geil! Er schob es mir erst komplett rein, danach fickte er mich hart und tief. Ein geiles Gefühl, das mich überkam. Im stehen fickte mich ein unbekannter. Ich konnte nicht anders als laut zu stöhnen. Das lockte auch den Kameramann. Er filmte mich, wie ich gefickt werde. Ich glaube das hat meinen Stecher nervös gemacht, weil kurz nachdem der Kameramann kam und uns beim ficken filmte, zog er seinen Prügel aus meinen Arsch, drehte mich mit meinen Körper zu ihm und zwang mich in die Knie. Meine Augen waren auf Schwanzhöhe und er wichste sich rasend schnell einen. “Ich komme, ich komme” schrie er und spritzte mir dabei seine Ladung Sperma in meinen Fickmund. Eine wirklich große Ladung Sperma spritzte er mir in den Mund. Eigentlich schade, weil sein Schwanz hat sich in mir sehr gut angefühlt.
Naja, ich trank meinen Cuba-Libre aus und ging ins Wohnzimmer. Dort lag ein Typ im Bett, komplett gefesselt. Niemand war bei ihm. Das fand ich toll. Ich ging zu ihm und bemerkte, dass er eine Ladung Sperma auf dem Bauch hatte. Sein Schwanz war schlaff, doch er hatte einen tollen großen, unbeaarten Sack. Ich ging langsam zu ihm und streichelte seinen Körper. Fasste seinen Schwanz an und kitzelte ihn. Fuhr mit der zunge über seinen Körper und leckte ihm das noch warme Sperma vom Bauch. Es war köstlich. Anschließend legte ich ihm meinen Schwanz in den Mund. Er genoss es sehr. Er spielte mit seiner Zunge an meiner Eichel, zog mit seinen Lippen an meinen Eiern und leckte meinen Schwanz komplett ab. Ich drehte mich und zwang ihn meinen kürzlich durchgefickten Arsch zu lecken. Er leckte meinen Anuns und steckte auch seine Zunge rein. Danach habe ich mich um seinen Schwanz gekümmert. Ich leckte ihn und saugte dran. Ich machte ihn durch meinen feuchten, warmen Mund hart. Als er komplett steif gewesen ist, setze ich mich drauf. In der Reiterstellung fickte er mich. Ich habe ihn mal schnnell und mal langsam geritten. Nach wenigen Momenten kamen 2 andere Kerle rein. Einer von ihnen hatte eine riesige Latte zwischen den Beinen. Aufgegeilt stieg ich von dem gefesselten Typen ab und ging zu dem mit der Riesenlatte. Ich wollte ihn und er wollte mich. Sofort ritte der andere Typ, der reingekommen ist den gefesselten.
Auf den Knien ging ich zu dem Monsterschwanz. Ich nahm ihn sofort in den Mund. Konnte aber nicht komplett reinnehmen, weil er so groß war. Das Blasen war ein einmaliges Erlebnis. Ich drehte mich und erwartete eine Sprengung. Er spuckte mir auf mein enges Arschloch und schob seinen Schwanz tief in mir rein. Es war unglaublich, wie groß er war. Er fickte mich schnell und hart. So gut, dass ich mich gar nicht mehr merkte. Weil aufeinmal standen zwei kerle vor mir und wichsten sich darauf einen, wie ich gefickt werde. Ich nahm einen von den beiden in den Mund. Konnte es kaum glauben. Von hinten mit einem Monsterschwanz gefickt und von vorne zwei weitere Schwänze gefickt.
Abwechselnde blies ich den beiden Kerlen ihre Schwänze. Einer von den beiden spritzte kurz darauf in mein Gesicht. Eine riesige Ladung vom geilen, warmen Mannessaft. Der zweite drückte mir direkt darauf wieder seinen Schwanz in den Mund und ich konnte weiter blasen. Ich spürte wie es wärmer wurde in meinem Arsch. Der Typ hatte direkt in mich gespritzt. Dabei wollte ich so gerne seine Wichse in meinem Mund aufnehmen. Der Typ vor mir war auch soweit. Er nahm sein Schwanz aus meinem Mund und lies sich vom Typen neben ihm einen Wichsen. Direkt vor meinem Gesicht. Er spritzte ab. Direkt in meinem Gesicht.
Hinter mir merkte ich einen weiteren Kerl, dich mich durchfickte. Doch er konnte nicht lange und spritzte mir direkt auf den Arsch. Ich hatte nicht genug Zeit zum aufstehen, schon fickte mich der nächste von hinten, während sich einer unter mich legte und mir auch sein Ding in meinen Arsch schon. Durch der wahnsinnigen Dehnung vom Vorreiter, flutschte sein Schwanz recht gut in mich. Ich hatte also 2 Schwänze gleichzeitig in mir drin. Was für ein heftiges Gefühl. Doch das konnte ich nicht lange durchhalten und stand auf. Ich ließ mir dann ein Blasen und konnte gepflegt in das Gesicht von 3 Kerlen abspritzen.

Damit war der Dreh für mich beendet

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Fetisch

Sklavin Sarah – Discobesuch mit folgen

ja habe ich meister! ließ mich gestern benutzen, wie ihr es wolltet. hier
der bericht.

12.10.2012

war heut morgen schon früh wach, da ich die ganze nacht lang nich richtig
schlafen konnte. Ich musste wirklich an meinen meister denken un daran das
ich ab jetzt sein eigentum bin. Allen die vorstellung hatte mich so erregt
das ich es mir noch vor dem aufstehen selbst gemacht hab. Ich hab mir erst
die großen brüste massiert, bis ich richtig feucht war un hab mich dann
langsam mit meinen fingern gefickt. Ich reib mir dabei die klit un steck
nach un nach erst den mittelfinger dann den ringfinger rein. Mit der der
anderen hand knete ich weiter meine dicken titten oder lutsche an meinen
fingern, um sie danach in meinem arschloch zu versenken. Hat heute morgen
nich lange gedauert bis ich laut gekommen bin un dabei an meinen meister
gedacht hab.

Hab dann geduscht un was gegessen un auch it dem meister geschrieben,
bevor ich mich angezogen hab un erstmal los bin. Trug eine jeanshose un
ein schwarzes top über dem ich aber einen dicken kapu-pulli trug weils so
kalt ist. War bei meiner besten haben ein bisschen getratscht, doch nich
über dich denn du bist mein geheimnis.

Bin dann gegen abend wieder heim un hab mir ein passendes outfit für die
disco ausgesucht, um eure aufgabe zu erledigen. Die bilder hab ich
beigelegt.

Bin dann gegen halb 12 los, aber da war sowieso kaum was los weil es eine
eher kleine dorfdisco war. Geh ich eigentlich sowieso nie hin. Die musik
war scheisse un die kerle gefielen mir auch nich, hab mich dann aber wegen
dem auftrag an einen großen türken an der theke rangemacht. Der hatte
ziemlich große muskeln un glattgegelte haare un sah überhaupt wie ein
klischee aus. Hat mir ganz schnell ein getränk nach dem anderen ausgegeben
sodass ich immer angetrunkener war dabei hat er angefangen mich zu
betatschen aber das war okay. Hab ihm dann irgendwann ins ohr geflüstert
ob wir nich mal schnell weg wollen. Er hat breit gegrinst is aufgesprungen
un wir sind raus. Haben uns ein stilles plätzen in einer gasse hinter der
disco gesucht un er hat mich gleich geküsst un dabei grob betatscht das
ich dachte er will mich gleich ficken ob ich will ode rnich. Ehrlich
gesagt hätte ich ihn gerne ran gelassen von einem stier wie ihm wär ich
gerne gefickt worden aber das wäre gegen den auftrag gewesen. Hab mich
ganz höflich von seine rumklammerung befreit ihn angelächelt un mich auf
den boden gekniet un dabei seine schon offene hose mit hinuntergezogen.
Sein schwanz war sauber un war rasiert un roch nach seife. So dann gings
rund. Mich haben ja schon viele männer in den mund gefickt aber selten so
hart. Er hat dann plötzlich meinen kopf mit beiden händen genommen un mir
seinen schwanz bis zur wurzel in den mund gerammt bevor er mein maul wie
eine fotze unter kräftigen stößen gefickt hat. Dabei hat er zufrieden
geseufzt immer fester gestoßen un seine eier sind ständig gegen mein kinn
geklatscht. Er hat mich einfach benutzt immer schön feste drauf un dabei
keine rücksicht auf mich genommen. Bin vor geilheit fast ausgelaufen un
häts mir gerne selbst gemacht aber hab ihm dann die eier massiert. Er war
immerhin so nett un sagte das e rkommt damit ich mihc drauf vorbereiten
konnte als auch schon die wichse losschoss. Schob seinen schwanz dabei
ganz tief in meinen hals damit ich die flut auch glich schlucken konnte un
es war wirklich richtig viel musste aufpassen dabei selbst nicht zu
kommen. Danach hat er seinen schwanz aus meinem mund gezogen musste etwas
husten un nach luftschnappen un hat mir dann ienen zettel mit seiner
nummer in die hand gedrückt. Danach is er wortlos gegangen un ich auch
nachdem ich mich etwas erholt hatte.

Habe ichd en auftrag zu deiner zufiredenstellung ausgeführt, mein herr?

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Sandy lernt gehorchen … wie alles anfing

Sandy lernt gehorchen … wie alles anfing

der Beginn

Es war später Nachmittag, Sandy hatte alles erledigt und setzte sich an den PC, sie chatete mit Freunden und stöberte ein wenig auf verschiedenen BDSM-Seiten herum. Das Thema interessierte Sandy, aber bisher hatte sie eigentlich nur auf diesen Seiten gelesen und nichts anderes gemacht. Sie schaute sich in einem Forum um und entdeckte dort eine Mann den sie vom Namen her kannte, einen Arbeitskollegen aus dem Nachbarort. Er tauschte sich gerade mit jemanden dort über Strafen für “unartige” Sklavinnen aus. Sie las sich alles sehr genau durch und fing an zu überlegen ob sie ihren Kollegen bei Gelegenheit mal darauf ansprechen sollte. Mittlerweile war es spät geworden, sie hatte wohl die Zeit vergessen und sie beschloss zu Bett zu gehen. Sie kuschelte sich in ihr Bett, sinnierte noch ein wenig vor sich hin und schlief dann ein.

Am nächsten Morgen stand sie auf, zog sich an, wobei sie etwas länger als sonst vor dem Kleiderschrank stand, dann frühstückte sie kurz, ein wenig Brot und Kaffee und ging ins Büro. Vor dem Haupteingang traf sie den Kollegen, der im Forum geschrieben hatte, nickte ihm kurz zu und als sie merkte das sie etwas verlegen wurde ging sie schnellen Schrittes und mit gesenktem Blick ins Firmengebäude. Sie arbeitete bis zur Mittagspause, ab und an dachte sie ob sie ihren Kollegen, der mit Vornamen Manfred hiess, von allen aber nur Manni gerufen wurde, ansprechen sollte oder nicht. Als sie etwas später als sonst in die Kantine erschien, kam ihr der Zufall zu Hilfe. Manni sass mit zwei anderen Kollegen an einem Tisch, ein Platz war noch frei. Sandy schaute sich um, nachdem sie sich ihr Essen geholt hatte, aber es war sonst kein Platz mehr frei an Tischen wo sie jemand besser kannte. Sie ging auf dne Tisch zu, setzte sich, grüsste in die Runde und fing an zu essen. Sie sprachen über ein grösseres neues Projekt in der Firma und die privaten Pläne für das kommende Wochenende. Die beiden anderen Kollegen standen irgendwann zusammen auf und verabschiedeten sich.

Sandy plauderte weiter mit Manni und überlegte, ob sie ihn ansprechen sollte oder besser nicht. Der Nachbartisch war leer und es schien eine gute Gelegenheit zu sein. Sie fasste sich ein Herz, schaute Manni an und sagte leise “du, ich habe gestern in einem Forum etwas von dir gelesen”. Sie bemerkte wie ihre Stimme dabei etwas zitterte und sie rot wurde, aber nun war es raus und es gab fast kein zurück mehr. Manni schaute sie lange und sehr ernst an “so so, in einem Forum, was hast du denn da gelesen”. Sie suchte nach Worten und versuchte es zu umschreiben”also, hmmm, Frauen und so, BDSM Forum, ach du weisst schon”. Sie schaute ihn nun nicht mehr an, sondern hatte ihren Blick gesenkt. Sie war sehr nervös und atmete etwas schneller. “BDSM Forum, so so, du meinst die Strafen für Sklavinnen und meine Gedanken dazu” sagte er zu ihr und schaute sie an. “Interessiert dich das Thema” fragte er sie und wartete auf ihre Antwort. Sie nickte wortlos und er fragte nochmal, diesmal etwas energischer “Interessiert dich das Thema”. Sie hauchte ein leises “ja”. Er schaute sie immer noch an, wie sie so vor ihm sass mit gesenktem Blick, und sich kaum rührte “sag es mir laut und deutlich” sagte er zu ihr, sie zuckte zusammen und ein “ja, das gefällt mir ” kam über ihre Lippen. Er stand auf und im Gehen sagte er “wir können ja nach Feierabend zusammen noch einen Kaffe trinken im Cafe unter den Eichen und ein wenig reden”. Dann verliess er die Kantine, sie blieb noch einen Moment sitzen, überlegte kurz, lächelte und ging dann auch wieder an ihren Arbeitsplatz zurück. Noch drei Stunden, dann war Feierabend …

Es war kurz vor 16 Uhr. Sie ging noch einmal auf das Damen-WC, um sich frisch machen, dann ein Blick auf die Uhr und sie verliess das Firmengelände. Ein langer Tag war wieder mal vorbei und sie atmete tief durch. Das Cafe unter den Eichen war nur 10 Minuten entfernt und der Weg führte durch den recht schönen Stadtpark. Sie dachte an das was nun gleich passieren würde, oder auch nicht, einen Moment dachte sie an Umdrehen, aber sie ging dennoch weiter. Was kann ein Gespräch mit einem netten Kollegen schon schaden” dachte sie und überlegte was und wieviel sie ihm von ihren Phantasien wohl preisgeben würde. Sie stand nun vor dem alten Fachwerk-Gebäude und schaute sich um. Im Biergarten waren noch ein paar Tische frei, sie steuerte auf einen Tisch in der Ecke unter einer mächtigen Eiche zu und nahm im Schatten des Baumes platz.

Sie schaute sich um, ihr Kollege kam auch gerade an, sah sie, ging auf den Tisch zu und setzte sich zu ihr, direkt ihr gegenüber. Er schaute sie an und sagte erstmal kein Wort, er musterte sie gründlich so weit sein Blick reichte und sie war im Zwiespalt, einerseits war sie unsicher und etwas empört über seinen musternden, taxierenden Blicke, auf der anderen Seite merkte sie wie es sie ein wenig erregte. Es vergingen einige Minuten, ein Kellner kam und sie bestellten zwei Espresso. “so, du hast also gestern im Forum meine Beiträge gelesen Sandy, es scheint als interessiere dich das Thema und so wie es mir scheint bist da an dem passiven Part interessiert, richtig”. Manni schaute sie fragend an und wartete auf eine Antwort, allerdings hatte sie noch immer den Blick gesenkt und sie wuste nicht so recht was sie antworten sollte. “Schau mich an und antworte” sagte er jetzt in einem Ton den sie bisher nicht kannte an ihm und der sie ein wenig erschauern lies. Sie hob den Kopf und sah ihn an “ja, ich lese es gern wenn es um Bestrafungen von Frauen geht” sagte sie sehr leise und versuchte dabei ihm in die Augen zu sehen. “wie bitte, ich verstehe dich nicht” sagte er mit eindringlicher Stimme zu ihr und schaute sie ernst an.”ja, ich lese es gern wenn es um Bestrafungen von Frauen geht” sagte sie, diesmal deutlich und etwas lauter. Er schaute sie wieder lange an, lächelte sie an und fragte sie ganz offen “macht es dich geil so etwas zu lesen Sandy”. Sie errötete noch etwas mehr, wenn das überhaupt noch möglich war und nickte leise. Er schaute sie fragend an “kannst du nicht mehr sprechen Sandy oder ist es dir unangenehm mit mir über dieses Thema zu reden, dann sollten wir das Gespräch besser beenden, austrinken und nach Hause gehen”. Sie schaute ihn mit grossen Augen an, nahm all ihren Mut zusammen und sagte “nein, ich will darüber mit dir reden, bitte”. Er sah sie wieder lange an, dann lächelte er ihr zu und sagte zu ihr “wenn es dir so wichtig ist, dann lass uns am Wochenende darüber reden, bei mir zu zu Hause, du wirst am Samstag um 14 Uhr bei mir sein”. Er trank seinen Espresso aus, legte einen 5 Euro-Schein auf den Tisch, stand auf und ging wortlos, ohne sie nochmals anzusehen. Da sass sie nun und viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf, gehe ich zu ihm, gehe ich nicht, was wird passieren wenn ich gehe, wie wird er reagieren wenn ich nicht komme, und und und …..

Sie stand auf und ging nach Hause …. morgen war ja erstmal Freitag und bis Samstag vormittag hatte sie ja Zeit zum nachdenken, sie lächelte und wusste eigentlich schon was sie machen würde.

erstes Treffen

Der Samstag war gekommen, Sandy hatte lange geschlafen, länger als sonst, nur einen Kaffee getrunken und hatte dann ausgiebig geduscht. Sie dachte sich alles mögliche aus, was wohl heute am Nachmittag passieren würde, denn sie hatte den Entschluss gefasst zu Manni zu fahren um 14 Uhr. Sie suchte in ihrem Kleiderschrank nach etwas anzuziehen, überlegte dabei was ihm wohl gefallen könnte und letztendlich hatte sie eine helle, kurzärmelige Bluse, einen nicht zu kurzen Rock, Strümpfe mit Naht und einen Schuh mit leichtem Absatz für den Besuch auserkoren. Sie schminkte sich dezent, schaute sich noch einmal im Spiegel an und machte sich dann auf den Weg. Sie stieg in ihr Auto und fuhr zu Manni in den 10 Minuten entfernten Nachbarort. Kurz vor 14 Uhr kam sie an dem kleinen Häuschen an und parkte ein, stieg aus und ging zur Haustür. Ihre Schritte wurden etwas langsamer je näher sie kam und vor der Tür blieb sie einen Moment stehen und verharrte kurz.

Gerade als sie auf den Klingelknopf drücken wollte öffnete sich die Haustür, Manni lachte sie an und sagte “schön das du gekommen bist, komm herein”. Sie trat ein und Manni schloss die Tür hinter ihr. Er zeigte mit der Hand Richtung Wohnzimmer und dort angekommen setzte er sich in einen Sessel. Sie wusste nicht so recht was sie tun sollte und blieb mitten im Raum stehen, etwas nervös und unsicher. Er schaute Sandy an und fragte “hast du schon Erfahrungen gemacht mit BDSM, ich meine reale”. Sandy schüttelte den Kopf und senkte den Blick. “möchtest du Erfahrungen machen Sandy” fragte er sie dann. Sie sagte nichts, zuckte mit den Schultern und sah mit hochrotem Kopf nach unten auf den Fussboden. “sieh mich an und antworte Sandy”. Sie schluckte, sie konnte ihr Herz pochen hören und dann hörte sie sich sagen “ja, das möchte ich”. Sie war erstaunt über sich selbst, aber nun war es heraus und es gab eigentlich kein zurück, obwohl, eigentlich wollte sie im Moment auch nicht zurück. Sie blieb ruhig stehen und wartete was nun passieren werde. Aber es passierte erstmal garnichts, er schaute sie wieder mal lange an und sagte keinen Ton.

Dann erhob er sich, ging auf sie zu, legte seine Hand unter ihr Kinn und hob so ihren Kopf an und dann blickte er ihr tief in die Augen “na gut Sandy, ich werde versuchen dich in die Welt der Lust und der Demut und des Schmerzes einzuführen”. Er trat einen Schritt zurück und musterte sie von Kopf bis Fuss. Sein Blick fiel lange auf ihren Busen, sie schämte sich und gleichzeitig fand sie es erregend.

“sollen wir gleich beginnen Sandy” fragte er sie leise aber deutlich. Sie schauerte etwas, überlegte kurz und sagte leise “ja”. “wie bitte” sagte er etwas eindringlicher und sie sagte etwas lauter und mit zitternder Stimme “ja”. Er lächelte sie an und trat ganz dicht hinter sie. Sie spürte seinen Atem und konnte ihn riechen, er war ganz dicht bei ihr. Er nahm ihre Hände, legte sie auf ihren Rücken, umfasste ihre Handgelenke und hielt sie so fest. Mit der anderen Hand griff er zuerst sanft an ihren Busen, massierte ihn sanft und sehr ausgiebig, allerdings vermied er es dabei ihre Nippel zu berühren. Als er merkte das sie erregt wurde knöpfte er ihre Bluse auf, löste dann für einen Moment den Griff um ihre Handgelenke und zog ihr dann Bluse und BH aus. “Unterwäsche wirst du künftig nicht mehr tragen wenn du zu mir kommst, kein BH, kein Slip, nichts. Verstanden Sandy?” Sie nickte und wartete was weiter passieren würde. “hast du verstanden Sandy” fragte er noch mal etwas eindringlicher und trat wieder hinter sie. Er fasste abermals ihre Handgelenke und hauchte ihr ins Ohr “antworte”. Sie sagte sofort “ja Manni” und war wieder mal erstaunt über sich selbst. Er fasste Ihre Handgelenke noch fester und sagte sehr bestimmend “ab sofort wirst du mich mit Manfred anreden”.

Er fing wieder an ihren Busen zu bearbeiten, diesmal etwas fester und intensiver, die Nippel umging er aber immer noch sehr gewissenhaft. Er spielte sehr lange mit ihrem Busen, so lange bis er merkte das sie schwerer atmete. Dann liess er von ihr ab und setzte sich wieder in den Sessel. Sie stand etwas verloren im Raum und harrte der Dinge die da kommen sollten, ihre Nippel waren hart geworden, ihre Fotze war etwas feucht, kurzum sie war nervös und dabei doch recht geil. Er sah sie an wie sie da so stand und dachte so bei sich “mal sehen wie weit sie gehen wird”. Er stand auf, stellte sich in einigem Abstand vor sie, betrachtete völlig ungeniert ihren Busen und sagte dann sehr bestimmend “zieh dich aus Sandy, ich will dich betrachten”.

Sie zögerte, griff dann langsam an den Verschluss ihre Rockes und öffnete den Verschluss sehr langsam. “das geht doch wohl ein bischen flotter” herrschte Manfred sie an und Sandy öffnete den Verschluss schnell ganz und stieg aus dem Rock. Er kam näher, nahm den Rock und legte ihn über einen Sessel. “na, was ist Sandy, weiter, Slip aus, Strümpfe und Schuhe aus. Ich will dich nackt sehen.” Sie schluckte, zog den Slip aus und Schuhe und Strümpfe und stand nackt vor ihm. Sie zitterte ein wenig und ihr Blick war gesenkt. Er ging langsam um sie herum, betrachtete sie ausgiebig und ging dann wieder zum Sessel wo er sich niederliess. Er überlegte kurz und sagte ihr dann “spreiz deine Beine”. Keine Reaktion. Er sagte etwas lauter und eindringlicher “spreiz deine Beine”. Sie schaute ihn mit grossen Augen an und es folgte immer noch keinerlei Reaktion. Er nahm ihre Kleidung, legte sie über seinen Arm und ging damit auf sie zu “du kannst dich auch wieder anziehen und wir vergessen das Ganze einfach, also, was ist?”. Er sah sie an und reichte ihr die Kleidung, sie war einen Moment versucht sie zu nehmen und sich anzuziehen und zu gehen, aber es war nur ein Moment. Er hofft insgeheim das sie die Kleidung nicht nimmt und geht, aber er lässt sich nichts anmerken.

Sie schaute ihn an und langsam spreizte sie ihre Beine, bis ihre Füsse ca. 30 cm weit auseinander stehen. Er sieht sie eindringlich an und legt ihre Kleidung zurück auf einen kleinen Tisch in der Ecke, geht wieder zum Sessel und setzt sich. Wieder schaut er sie an, sehr eindringlich, sie spürt quasi seine Blicke auf ihrem Busen und zwischen ihren Beinen. Auf der einen Seite ist es ihr unangenehm, auf der anderen Seite erregt es sie doch sehr, ihre Nippel werden wieder hart und zwischen ihren Beinen kribbelt es, sie amtmet etwas schwerer, was ihm natürlich nicht entgeht. So steht sie sehr lange vor ihm, er schaut sie an und sie rührte sich nicht. “spreiz deine Beine weiter”.

Das Kommando kommt für sie recht unerwartet, lange hatte er sie einfach nur schweigend angesehen. Sie zuckte etwas zusammen, spreizte ihre Beine noch etwas, aber nur ein paar Zentmeter. “weiter, so weit es geht Sandy” sein Ton wurde dabei etwas fordernder und sie merkte das sie gehorchen musste um ihn nicht zu verärgern. Also spreizte sie ihre Beine so weit sie konnte und sie zeigte sich ihm wie noch niemand sie vorher gesehen hatte. Sie war nervös, beschämt, geil, aufgeregt, eine geballte Ladung Emotionen. Er stand auf, trat ganz dicht an sie heran, ohne sie allerdings zu berühren und schaute ihr tief in die Augen. Dann fragte er sie ziemlich direkt “hat man dir kleinen Schlampe schon mal den Arsch versohlt”. Sie zuckte zusammen, das war jetzt der Moment auf den sie gewartet hatte, mit gemischten Gefühlen zwar, aber eigentlich war sie wegen so etwas zu ihm gekommen. Sie schüttelte den Kopf und murmelte ein leises “nein”. Er fragte wieder ganz direkt “willst du das ich dir den Arsch versohle”. Sie nickte aber die Sprache blieb ihr weg und er fragte nochmals, diesmal wieder in diesem sehr fordernden Ton “willst du das ich dir den Arsch versohle”. Sie sagte leise “ja” und blickte verlegen nach unten. “sag mir was du willst Sandy, laut und deutlich”. Sie schwieg einen Moment dann sagte sie mit zitternder Stimme “bitte hau mir auf den Arsch ….. Mann …. Manfred”.

Er sah sie ernst an und trat einen Schritt zurück, seitlich neben sie “bleib so stehen Sandy und nimm die Hände in den Nacken”. Sie nahm die Arme hoch und verschränkte ihre Hände im Nacken. Fast schon ein wenig stolz stand sie neben ihm, die Beine weit gespreizt, die Hände im Nacken verschränkt und wartete schwer atmend auf das was nun kommen würde. Er hob seine Hand, holte weit aus, so das sie es gut mit bekam und liess seine Hand mit voller Wucht auf ihren Po sausen. Er hatte bewusst beim ersten Mal sehr fest zugeschlagen um zu sehen wie sie reagiert. Ein leises “autsch” entfuhr ihr, sie zuckte zusammen aber sie blieb dann wieder still stehen in der ihr aufgetragenen Position. Er hob wieder seine Hand, holte aus, mit voller Wucht um dann kurz vorm Ziel abzubremsen so das seine Hand sie nicht berührte. Sie zuckte zusammen, sehr sogar und richtete sich dann wieder auf, in diesem Moment schlug er wieder sehr fest zu, abwechselnd auf ihre linke und rechte Arschbacke, im 5 Sekunden Takt kamen die Schläge damit sie eine kleine Verschnaufause dazwischen hatte, als ihre Backen langsam anfingen leicht rot zu werden hielt er inne. “na Sandy, macht dich das geil” fragte er sie und sie nickte kurz, sah in aus der Seite heraus an “ja Manfred”.

Er trat dicht neben sie und griff ihr spontan an die Fotze, sie zuckte zusammen und versuchte die Beine zu schliessen, was er sofort mit einem kraftvollen Schlag auf ihren Arsch quittierte. “lass deine Beine gespreizt und die Hände im Nacken”. Sie spürte wie der Schlag sie traf, etwas fester noch als die vorherigen und sie spreizte ihre Beine wieder. Er schob ihr ungeniert zwei Finger in ihre mittlerweile nasse Fotze und fing an sie so zu ficken. Sie versuchte sich zuerst dagegen zu wehren, nach einiger Zeit ergab sie sich in ihr Schicksal und liess sich so von ihm ficken. Sie wurde geiler und er bemerkte das sie gleich kommen würde “du wirst ohne meine Erlaubnis nicht kommen Sandy”. Sie murmelte ein “ja, aber ich bin doch so geil, bitte” Er sagte bestimmt “nein” und fickte sie weiter bis sie kurz vorm kommen war. Dann zog er die Hand aus ihr heraus, stellte sich vor sie und schob ihr die beiden Finger in den Mund. Sie reagierte einfach spontan und leckte seine Finger sauber.

Dann trat er zurück, liess sie so stehen und betrachtete sie noch einmal ausgiebig. Nach ein paar Minuten, als sie etwas ruhiger geworden war zeigte er auf ihre Kleidung “zieh dich an und dann darfst du gehen”. Sie stutzte einen Moment und fragte ihn dann “wo kann ich mich frisch machen”. Er lächelte sie an und sie hörte als Antwort von ihm “du wirst dich anziehen und so wie du bist nach Hause gehen, dort darfst du dich frisch machen”. Sie war etwas empört, sagte aber nichts und tat wie er gesagt hatte “es wird schon keiner was merken” dachte sie bei sich. Sie roch etwas nach Geilheit, ihr Po brannte, ihr Gesicht hatte eine gesunde Farbe, aber sie gehorchte. “wenn du wieder zu mir kommen möchtest dann ruf mich morgen abend an” sage er zu ihr, schob sie dann sanft Richtung Tür und bevor er die Tür hinter ihr schloss gab er ihr noch einen kleinen Klaps auf den Po. Sie ging wortlos, mit einem kleinen Lächeln und machte sich direkt auf den Heimweg.

die erste kleine Session

Sandy kam zu Hause an, machte sich einen Kaffee und spielte den heutigen Nachmittag in Gedanken noch mal durch. Als der Kaffee fertig war schenkte sie sich eine Tasse ein und setzte sich damit an den Küchentisch. Beim hinsetzen zuckte sie etwas zusammen, ihr Po brannte noch etwas von Manfred’s Schlägen. Sie dachte daran wie freizügig sie sich ihm präsentiert hatte und wie seine Finger sie fast zum Orgasmus gebracht hatten. Nach einiger Zeit wurde sie beim Revue passieren des Nachmittages schon wieder etwas geil und sie ging dann duschen um dann schlafen zu gehen. Sie brauste sich gründlich ab, wusch sich und als sie ihren Busen wusch fing sie an ihn zu streicheln, diesmal auch die Nippel, also das was Manfred ihr (noch) nicht gegönnt hatte. Nach einiger Zeit war sie sehr geil und fing an sich zwischen den Beinen zu streicheln und nach wenigen Minuten kam sie zu einem Orgasmus den sie in dieser Art noch nicht kannte. Sehr massiv und sehr intensiv und er lies sie laut aufstöhnen. Plötzlich dachte sie daran das Manfred ja gesagt hatte “du wirst nicht ohne Erlaubnis kommen”, hmmmm, aber nun war sie ja zu Hause und er musste es ja auch nicht erfahren. Sie duschte zu Ende, ging dann schlafen und wachte erst spät am Sonntag Vormittag auf. Sie frühstückte ausgiebig, fuhr dann zu einer Freundin und kam am späten Nachmittag wieder zu Hause an.

Sie duschte, diesmal kurz, machte sich eine Kleinigkeit zu essen und gegen 17 Uhr hielt sie es nicht mehr aus und nahm das Telefon in die Hand um Manfred anzurufen. Sie wählte mit zitternder Hand, es klingelte vier- oder fünfmal, sie wollte schon auflegen, da meldete er sich “hallo”, dieses „hallo“ lies sie schon etwas erschauern. “Hallo hier ist Sandy, ich sollte dich heute anrufen”. Einen Moment war Stille, dann hörte sie ihn sagen “stimmt, warum solltest du mich anrufen Sandy”. Sie überlegte was sie nun sagen sollte, es dauerte einen Moment, dann fragte sie ihn “wollen wir uns wieder treffen”. Er antwortete kurz und knapp “ja, sei in 30 Minuten bei mir”. Dann legte er auf und sie war etwas perplex. In 30 Minuten, also schnell was passendes anziehen, dann fiel ihr ein das er BH und Slip nicht erlaubt hatte. Sie wählte wieder einen nicht zu kurzen Rock, eine etwas dickere Bluse damit man nicht bemerkte das sie keinen BH trug. Als sie aus dem Schlafzimmer kam merkte sie eine Kühle zwischen ihren Beinen. “wenn der Wind geht oder so kann mir jemand unter den Rock gucken” dachte sie, ging zurück und zog sich ein Tangahöschen an. Zufrieden nahm sie nun ihre Tasche, ging zum Auto und fuhr zu Manfred. Sie war ein wenig aufgeregt, aber nicht mehr ganz so nervös wie gestern bei ihrem ersten Besuch.

Sie kam ziemlich pünktlich vor seinem Haus an, es war kurz nach halb sechs. Sie stieg aus, schloss ihr Auto ab, ging zur Haustür, klingelte und wenig später öffnete Manfred die Haustür. Er liess sie eintreten, schloss die Tür und sagte ihr kurz und knapp “geh ins Wohnzimmer und zieh Rock und Bluse aus, sofort”. Sie ging vorweg, im Wohnzimmer sah sie sich kurz um, stellte sich in Nähe eines Sessels und zog sich erst die Bluse aus. Er beobachtete sie sehr genau, als er ihren nackten Busen sah musste er etwas schmunzeln “na, sie kann ja gehorchen” dachte er bei sich. Dann zog sie den Rock aus und legte Rock und Bluse über den Sessel. Er sah den Tanga und schaute sie ernst an “was ist das Sandy”. Sie blickte ihn verlegen an und war sich schlagartig darüber bewusst einen Fehler begangen zu haben “das ist nur damit mir keiner zwischen die Bein gucken kann Manni”. Sie bemerkte sofort das sie nun den nächsten Fehler begangen hatte, sie hatte statt Manfred Manni zu ihm gesagt. “zieh den Tanga sofort aus und dann stell dich in die Mitte des Zimmers” sagte er mit sehr strengem Ton. Sie gehorchte wortlos und stellte sich mitten in den Raum. “eigentlich wollte ich dich heute Abend mit einem Orgasmus belohnen, aber das muss ich mir jetzt nochmal gründlich überlegen, erstmal sollte ich dir gehorchen bei bringen” sagte er wieder mit sehr ernster Stimme. “knie dich hin” sagte er in einem Ton der keinen Widerspuch zulies, aber innerlich musste er doch schmunzeln, erste Session, erste Strafe.

Sie kniete sich hin und wartete, etwas unruhig, auf das was jetzt passieren würde, er trat hinter sie und sagte ihr, er das sie auf alle Viere gehen solle. Sie zögerte kurz, dann beugte sie ihren Oberkörper vor und folgte seinem Wunsch. “spreiz deine Beine Sandy” sagte er mit strengem Ton und sie wusste das sie es sofort machen musste ohne weitere Bestrafungen zu riskieren. Sie spreizte ihre Beine und sie fing leicht an zu zittern, sie war etwas ängstlich, leicht erregt und sehr unsicher “was hatte Manfred vor” fragte sie sich. “spreiz die Beine weiter und hebe deine Arsch mehr in die Höhe” hörte sie ihn sagen, gleichzeitig hörte sie wie er eine Schublade öffnete und sie dann wieder schloss. Er hatte einen etwas grösseren Dildo in der Hand, das aber konnte sie nicht sehen. Er trat hinter sie und schob ihr den Dildo ohne Vorwarnung tief in ihre mittlerweile leicht feucht gewordene Fotze. Sie war sehr überrascht, sie hatte wohl eher einen Schlag auf ihren Po erwartet. Er hielt den Dildo einen Moment fest, dann fing er an sie damit langsam zu ficken. “siehst du das wäre passiert wenn du keine Unterwäsche getragen hättest” sagte er, zog den Dildo wieder aus ihr heraus und verschwand damit im angrenzenden Badezimmer.

Als er nach kurzer Zeit wieder kam war der Dildo mit etwas hellem eingeschmiert, etwas dicker und fast in ganzer Länge. Er zeigte ihn ihr und erklärte ihr auch was jetzt passieren würde. “ich habe den Dildo mit einer wärmenden Rheumasalbe eingerieben. Damit werde ich dich jetzt gleich tief und gleichmässig in deine Fotze ficken. Ich werde aufhören wenn du STOP sagst oder wenn du es durch hälst bis du zum Orgasmus kommst. Wenn ich merke das du mir einen Orgasmus vorspielst werde ich dich nach meinem ermessen weiter ficken. Also, entspann dich Sandy, es geht sofort los”. Er trat seitlich hinter sie, schob ihr langsam den Dildo in ihre Fotze und fing an sie langsam, gleichmässig und vor allem sehr tief. Sandy stöhnte beim einführen des Dildos kurz auf und sie war bestrebt zum Orgasmus zu kommen, sie war auch sehr geil mittlerweile und das Spiel gefiel ihr bis jetzt. Langsam fing jetzt aber die wärmende Salbe an zu wirken, erst fühlte sie eine fast wohlige Wärme in ihrer Fotze, aber mit der Zeit fing es an heiss zu werden und zu brennen. Sie konnte ein lauteres Stöhnen nicht mehr unterdrücken, was er mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Sie wurde immer geiler, allerdings dadurch auch immer feuchter und ihr Fotzensaft vermischte sich mit der Salbe und es brannte nun wie Feuer in ihr. Dieses Feuer brannte nun auch aussen auf ihren Schamlippen und ihr stöhnen wurde immer lauter und anhaltender und ging langsam in ein winseln über. Sie hatte Tränen im Gesicht, aber sie wollte ihm nicht die Genugtuung geben das sie STOP sagte und aufgab. Sie wäre unter normalen Umständen schon lange zum Orgasmus gekommen, aber die Salbe liess es nicht so schnell zu. Er fickte sie immer noch sehr gleichmässig und tief mit dem Dildo ohne sich um ihr Stöhnen und jammern zu kümmern. “bevor du kommst wirst du natürlich um Erlaubnis fragen Sandy, hast du verstanden” sagte er zu ihr und sie nickte. “antworte Sandy, hast du verstanden”. Sie stöhnte ein “ja Manfred” und er nahm es wohlwollend zur Kenntnis. Langsam wurde sein Arm etwas schwer, er fickte sie nun schon über 10 Minuten, aber er hatte den Eindruck das sie bald kommen würde. Ihr stöhnen wurde lauter und er musste sich beherrschen um den Dildo in ihrer Fotze nicht schneller zu bewegen. “darf ich kommen“ jammerte sie mehr als sie fragte und er antwortet nach einer kurzen Pause “ja, komm” und er fing an sie schneller zu ficken und nach wenigen Sekunden schüttelte sich Sandy in einem gewaltigen Orgasmus, sie schrie, jammerte, ihr Körper zitterte und sie pinkelte einen kleinen Strahl auf den Boden. Er hielt sie etwas damit sie nicht fiel und liess sie langsam zu Atem kommen. Er liess den Dildo erst noch in ihr stecken und streichelte ihr sanft über den Rücken, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Sie kniete immer noch auf allen Vieren und der Dildo steckte in ihr, langsam wurde sie sich ihrer Situation bewusst, aber sie genoss es schon fast sich ihm so zu zeigen.

Er hatte es sich mittlerweile in einem der Sessel bequem gemacht und schaute sie interessiert an. „wenn die Wogen ihres Orgasmus ganz verebbt sind, dann wird sie die Hitze wieder in sich spüren“ dachte er bei sich und er war sehr gespannt auf ihre Reaktion. Sandy fing langsam an sich etwas unwohl zu fühlen, die ungewohnte Haltung und dann merkte sie wie es in ihrer Fotze langsam wieder anfing zu brennen. Sie schaute aus der Seite und wartete wie es weiter gehen würde. Manfred bemerkte ihre Unruhe aber er reagierte nicht, noch nicht. Er wollte wissen wie lange Sandy es so aushielt, in dieser Position und gefüllt mit dem Dildo. Sandy fing an zu stöhnen, aber diesmal wohl mehr wegen dem Feuer das in ihrem Unterleib tobte, sie zitterte ein wenig, ihr Stöhnen wurde lauter aber sie bat Manfred noch nicht sie zu erlösen. Nach knapp 10 Minuten stand er auf, ging zu ihr hin, fasste den Dildo vorsichtig mit zwei Fingern und zog ihn langsam heraus, sehr langsam, sie winselte etwas als die Salbe sich noch einmal in ihr rieb und verteilte, nach ein paar Sekunden die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen war der Dildo aus ihr heraus und Manfred legte ihn achtlos beiseite. Er blieb neben ihr stehen und liess sie dann aufstehen “stell dich hin, Beine spreizen, Hände in den Nacken”. Sie kam langsam hoch, stellte sich gerade hin und spreizte dann ihre Beine, sehr weit, ohne das er etwas sagen musste und verschränkte dann ihre Hände im Nacken.

Er lächelte sie an “gut gemacht Sandy, ich denke mit uns das kann was werden”. Sie blickte ihn an und lächelte zurück, mit einem kleinen Ausdruck von Stolz. Er griff ihr an den Busen, massierte ihn erst sanft, dann immer fester und sie fing schon wieder an zu stöhnen als er fester zugriff. Diesmal bearbeitete er auch ihre Nippel, er nahm sie fest zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie langsam nach vorne weg. “bleib gerade stehen Sandy” sagte er sehr bestimmend und sie gehorchte, obwohl der Zug immer grösser wurde in ihren Nippeln. Gerade als sie STOP rufen wollte lies er mit einem Mal ab und sie schrie laut auf als das Blut wieder in die Nippel schoss. Sie war wieder sehr geil geworden, aber er würde ihr heute keinen Orgasmus mehr gewähren.

Er bot ihr einen Stuhl an, gab ihr ein Glas Wasser zu trinken und sie liessen das eben Geschehene noch einmal Revue passieren. Dann durfte sie sich anziehen und er brachte sie zur Tür. Er verabschiedete sie und schloss die Tür hinter ihr. Sie fuhr nach Hause, so wie sie war, aber diesmal fand sie es schon fast normal. In ihrer Wohnung angekommen duschte sie ausgiebig und legte sich dann schlafen. Morgen war Montag und sie würde Manfred im Büro wiedersehen.

ein ausgefüllter Samstag

Manfred und Sandy hatten die Woche (fast) normal zusammen gearbeitet, ab und an mal ein etwas längerer wissender Blick, aber sie liessen sich in der Firma nichts anmerken. Am Freitagmittag sassen sie zusammen in der Kantine und liessen sich Backfisch mit Kartoffelsalat schmecken. Beim Dessert schaute Manfred Sandy in die Augen und sagte “morgen früh 9 Uhr”. Sie nickte leise, löffelte ihren Pudding aus und verliess dann die Kantine. Manfred sah ihr hinterher bis sie durch die Tür verschwand.

Samstagmorgen, Sandy hatte sich den Wecker gestellt um ja nicht zu verschlafen, wusch sich, zog sich an, Bluse, Rock, diesmal aber keine Unterwäsche. Dann frühstückte sie und machte sich dann auf den Weg. “schon unser drittes Treffen” dachte sie und überlegte was er wohl vorhatte, so früh am Tag. Sie war etwas nervöser als bei ihrem letzten Besuch und überlegte ob er wohl am Nachmittag andere Termine hatte und sie fort schicken würde oder ob er sich den ganzen Tag mit ihr “beschäftigen” würde. Sie war mittlerweile vor seinem Haus angekommen, parkte ein, stieg aus und ging zur Haustür. Sie klingelte und wartete, aber es passierte nichts. Gerade als sie nochmal klingeln wollte trat Manfred hinter sie, er war im Garten gewesen und sagte “guten Morgen Sandy”. Sie wollte sich umdrehen, er hinderte sie aber daran “bleib stehen Sandy” und sie rührte sich nicht. Er trat dicht hinter sie, fasste an ihren Busen, bemerkte dass sie keine BH trug, murmelte ein leises “brav”. Er griff sehr fest zu, knetete ihren Busen ein wenig und seine Finger strichen über ihre Nippel. Dann wanderte seine Hand zu ihrem Rocksaum, den er hoch schob und ihr dann zwischen die Beine griff. Sie wurde verlegen und murmelte “bitte nicht hier, die Leute”. Er griff ihr aber unbeirrt an ihre Fotze, schob ihr einen Finger hinein und liess dann von ihr ab. Er nahm sie an die Hand und zog sie zur Strasse “komm Sandy, wir machen einen Spaziergang” sagte er und sie bummelten Richtung Park. Er nahm ihre Hand und sie fühlte sich sicher und geborgen in seiner Nähe. Beim Gehen sah sie das er einen Rucksack auf dem Rücken trug, sie hatte ihn bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht nicht bemerkt.

In ihrem Kopf waren tausend Fragen, von denen aber bestimmt einige bald beantwortet werden würden in der nächsten Zeit. Manfred hatte einen etwas abgelegenen Weg im Park gewählt, etwas abseits. Er ging mit ihr an der Hand auf eine Holzbank zu, die unter einem Baum stand. Dicht vor der Bank stoppte er, er schaute sie einen Moment an, dann kam eine deutliche Anweisung “knie dich auf die Bank, die Unterschenkel auf die Sitzfläche, die Arme hinter die Lehne und streck deinen Arsch schön raus.” Sie gehorchte, kletterte auf die Bank und sie legte die Arme hinter die Lehne. Manfred schaute sich das Geschehen an, trat neben sie und legte ihren Po frei indem er den Verschluss ihres Rockes öffnete und ihn mach unten schob. Dann bekam sie eine Serie Schläge auf den Po, bis er leicht rot wurde. Sie hielt still und es kam kaum ein Ton über ihre Lippen, aber sie wurde etwas nass und geil dabei und das liess sie etwas stöhnen. Er hörte auf und betrachtete sein Werk, den leicht geröteten Po von Sandy. In der Ferne sah er jemand kommen und er sagte zu Sandy das sie aufstehen dürfe. Sie stand auf, zog ihren Rock nach oben und dann gingen sie wortlos weiter Richtung Fluss.

Sie gingen den Weg am Fluss entlang, Richtung Füchtorfer Heide, kleine Wäldchen, Waldwege, Felder und immer seltener begegnete ihnen ein anderer Spaziergänger. Manfred steuerte auf ein schmalen Weg zu der in ein Wäldchen führte. Die Bäume standen sehr dicht und einige ragten fast bis in den Himmel. Sie kamen an eine Lichtung und Manfred hielt an und schaute sich um. Er zog Sandy zu einem grösseren Baum, stellte sie davor und ging einen Schritt zurück. Er schaute Sandy an, wie sie da so stand und lächelte sie an wie so oft in den letzten Tagen. Sandy versuchte zurück zu lächeln, aber es sah etwas hilflos aus. “was hast du vor Manfred” fragte sie ihn, aber er antwortete nur mit einem “warte es ab, Sandy”. Also schwieg sie und harrte der Dinge die da kommen sollten, ein wenig aufgeregt war sie mittlerweile doch schon geworden, aber auch etwas geil. “bleib dort stehen Sandy und zieh dich aus” sagte er wieder in diesem Ton der eigentlich keinen Widerspruch zuliess, sie sah ihn an “aber wenn jemand kommt, was dann” fragte sie leise, er ignorierte die Frage und sah sie abwartend an. Nach kurzer Zeit fing sie an ihre die Bluse aufzuknöpfen, streifte sie ab und sah ihn fragend an. Er nahm die Bluse und legte sie in der Nähe auf einen Baumstumpf, das gleiche geschah mit ihrem Rock. Sie wollte gerade ihre Schuhe ausziehen, aber das verhinderte Manfred mit einem kurzen “nein, anlassen”. Etwas unsicher stand sie nun da, was wurde jetzt von ihr erwartet, still stehen bleiben oder doch die Beine spreizen und sie wusste nicht so recht wohin mit ihren Händen. So stand sie eine Weile da und Manfred sah sie und vor allem ihren Körper genau an, dann nahm er seinen Rucksack ab und stellte ihn zu Boden.

“stell dich dicht an den Baum Sandy” und als sie diese Worte hörte kam sie sofort seiner Aufforderung nach. Sie stellte sich rücklings an den Baum und blieb still stehen. “nimm die Beine auseinander, schön weit”. Sie sah ihn an und wusste Widerspruch ist zwecklos, also gehorchte sie. Er öffnete den Rucksack, nahm ein längeres Seil heraus und beugte sich damit zu Sandys Füssen herunter. Er verknotete es direkt über Sandys Fussgelenk und ging dann um den Baum herum um es auch am anderen Fussgelenk zu fixieren. Sandy konnte nun ihre Beine nur noch ein paar Zentimeter bewegen, vielleicht zwei oder drei, mehr Spielraum hatte er ihr nicht gelassen. Er nahm ein zweites Seil, warf es nach oben über einen sehr grossen Ast der in etwa einem Meter Höhe genau über ihr war. Er nah das eine Ende das herunter hing und verknotete es an Sandys rechtem Handgelenk, dann nahm er das andere Ende und zog Sandys Arm damit nach oben, nun nahm er ein zweites Seil “mein Gott, wie viele Seile er dabei hat dachte Sandy” und dann machte das gleiche mit ihrem anderen Arm. Die beiden Enden die herunter hingen band er fest an einen Ast an der Seite. Nun stand Sandy vor ihm, fixiert an einen Baum, wehrlos, die Beine gespreizt, die Hände über ihrem Kopf und sie wartet ab was nun passieren würde. Was blieb ihr auch anderes übrig.

Er kramte im Rucksack und kam dann wieder zu ihr, aber sie sah nichts was er in der Hand hielt. Dann öffnete er seine Hand und zeigte ihr zwei stabil aussehende Klammern aus Metall. Sie schluckte und schaute ihn mit grossen .Augen an. Er nahm eine Klammer in seine rechte Hand, öffnete sie und mit der anderen Hand, hob er ihren linken Busen an und kam langsam mit der einen Klammer ihrem Nippel näher. Er war gespannt auf ihre Reaktion wenn er die Klammer zuschnappen liess. Ihr mittlerweile etwas harter Nippel war jetzt genau zwischen der Klammer, er sah sie ernst an und liess dann die Klammer zuschnappen, ohne Vorwarnung hatte er einfach los gelassen und die Klammer quetschte ihren Nippel zusammen. Ein lauter Schrei kam aus Sandys Mund und eine kleine Träne rann ihre Wange herunter. Aber sie war sofort wieder ruhig und stand still. “alles okay” fragte Manfred und sie nickte stumm. Er nahm die andere Klammer und Sandy schloss die Augen “mach die Augen auf Sandy” sagte er freundlich aber bestimmt und sie gehorche und sah ihn an. Er setzte ihr die zweite Klammer und diesmal schrie sie auf und zappelte einen kleinen Moment, soweit ihre Fixierung es zuliess. Er wartete bis sie sich wieder gefangen hatte und nahm dann einen etwas grösseren Vibrator aus dem Rucksack, den er ihr direkt tief in die Fotze schob und einfach dort erst mal inne hielt. Sie spürte wie er sie ausfüllte und wurde sehr geil dabei. Manfred liess den Vibrator erst mal still und ruhig in ihr stecken und machte nichts. Nach ein paar Minuten schaute sie ihn fragend an, sagte aber nichts. Er schaltete ihn ein, hielt ihn aber ohne ihn zu bewegen in ihrer Fotze. Er griff in seine Hosentasche und holte einen kleineren Plug hervor, den er vorhin schon aus dem Rucksack genommen hatte. Ehe Sandy reagieren konnte hatte er den Plug in der Hand, dann schob er seine Hand zwischen ihren Po und Baum und schob ihr langsam den Plug in die Rosette. Sie verkrampfte etwas, es war ein ganz neues Gefühl für sie das sie so noch nicht kannte. “entspann dich, ganz locker Sandy” sagte er mit jetzt sanfter Stimme zu ihr. Sie versuchte es geschehen zu lassen und nach ein paar Minuten steckte der Plug in ihrem Po und sie versuchte sich an das Gefühl zu gewöhnen. Sie presste ab und an, aber er sass fest in ihr und konnte nicht heraus. Als er merkte das Sandy etwas entspannter wurde fing er an sie mit dem Vibrator zu ficken. Erst wehrte sie sich etwas gegen dieses geile Gefühl, aber nach einigen Minuten liess sie sich fallen und genoss diese Wollust. Er bearbeitete sie bis sie kurz vorm kommen war, dann liess er von ihr ab. Er zog den Vibrator aus ihr heraus und hielt ihn ihr an den Mund “leck ihn sauber Sandy”. Sie zögerte, er schob ihn etwas in ihren Mund, dann fing sie an zu lecken. Allmählich gewöhnte sie sich an den Geschmack, ihren Geschmack. Nach einiger Zeit nahm er ihn weg und warf ihn achtlos in den Rucksack. Dann löste er die Seile an Sandys Füssen und drehte Sandy herum, so dass sie den Baum ansah. Dann fesselte er sie wieder an den Fussgelenken, diesmal liess er ein paar Zentimeter mehr Bewegungsfreiraum. Sandy sah nun den Baum an und, zitterte etwas, sagte aber nichts, sie ahnte aber dass diese Stellung ideal zum züchtigen war. Und genau das hatte Manfred im Sinn.

Er stellte sich neben Sandy, fasste ihr an den Plug, bewegte ihn etwas und Sandy stöhnte leise auf. Dann hielt er inne, um ihr nach ein paar Sekunden ein paar leichte Schläge auf den Po zu geben. “zum warm werden Sandy” Sie hörte die Worte und erschrak etwas “zum warm werden” dachte sie “aber mein Po brennt doch schon etwas”. Er legte eine kleine Pause ein und schlug dann mit grosser Kraft erst links, dann rechts auf ihr Pobacke, abwechselnd auf jede Backe zehnmal, ab dem siebten achten Schlag stöhnte sie jedes Mal kurz auf, aber sie jammerte nicht, noch nicht. Er griff ihr von hinten an die Nippel, kontrollierte ob die Klammern noch richtig sassen, was sie kurz aufschreien liess. Er stellte zufrieden fest das alles noch in Ordnung war und stellte sich wieder neben sie. Und wieder auf jede Pobacke zehn Schläge, ab dem vierten fing sie wieder an aufzustöhnen aber sie versuchte sich zusammen zu reissen, was ihr auch erst mal gelang. Er nahm den Vibrator wieder an sich, stellte sich links neben sie, den Vibrator hatte er eingeschaltet in seiner linken Hand und er schob seine Hand nun zwischen Baum und Sandy und drückte ihn hochkant gegen Sandys Schamlippen. Dann spürte sie seine rechte Hand wieder auf ihren Po klatschen und nach ein paar Schlägen fing sie an zu stöhnen und der Vibrator löste eine ungemeine Geilheit in ihr aus, zusammen mit den Schlägen auf ihren Po. Sie schrie, schimpfe, stöhnte und dann kam sie sie laut und stark zitternd zum Orgasmus. Sofort hielt Manfred inne mit den Schlägen auf ihren jetzt knallroten Arsch, nahm den Dildo weg und herrschte sie an “du hast zu fragen ob du kommen darfst Sandy, aber du hast nicht gefragt”. Sie stammelte erregt und sehr verlegen ein “ja Manfred” kaum hörbar. “wie bitte Sandy” fragte er laut und deutlich und Sandy überlegte sich ihre Antwort diesmal gut “ich darf ohne deine Erlaubnis nicht kommen, Entschuldigung Manfred”. Er nahm es wohlwollend zur Kenntnis und dachte lächelnd “na, geht doch”

Er hielt ihr den Vibrator, der immer noch surrte jetzt direkt auf den Kitzler so gut das ging und liess ihn dort seine Arbeit machen. Sandy zitterte immer noch etwas von dem eben erlebten Orgasmus, da strebte er schon den nächsten an. Sie stöhnte laut und es war ihr mittlerweile egal ob Spaziergänger sie eventuell hören könnten. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie fragte Manfred sofort als sie merkte das sie gleich wieder kommen würde “darf ich bitte kommen” und ein lautes “nein” liess sie zusammen zucken. Er liess den Vibrator unaufhörlich ihren Kitzler stimulieren, aber er hatte ihr gerade verboten einen Orgasmus zu haben. Sie versuchte intensiv sich zu beherrschen, sich abzulenken, aber ihr Orgasmusverlangen wurde dadurch nicht gestoppt, nein, eher das Gegenteil geschah, sie wurde noch geiler durch das Verbot. Dann spürte sie das das vibrieren nachliess und dann ganz aufhörte. Manfred nahm den Vibrator von ihr weg, fluchte leise und ging zum Rucksack “Batterie” hörte sie ihn murmeln und freute sich insgeheim das es zu Ende mit der Qual. Aber eine Minute später hörte sie ein Klick und das surren des Vibrators. Er hatte wirklich an Ersatzbatterien gedacht. Wieder spürte sie ihn an ihrem Kitzler und ein paar Minuten später war sie geiler als je zuvor. “bitte, darf ich kommen” und sie hörte abermals ein lautes “nein” das keinen Widerspruch zuliess. Plötzlich merkte sie das sie pinkeln musste und wollte es gerade sagen “bitte, ich muss mal …..” da schoss ein Schwall Pisse aus ihr heraus, und im selben Moment hatte sie einen gewaltigen Orgasmus. Sie schrie, stöhnte, zitterte, zerrte an den Seilen und pinkelte den Inhalt ihrer kompletten Blase an den Baum. Er hatte die ganze Zeit den Vibrator nicht von ihr genommen, als sie ihre Blase entleert hatte erst nahm er ihn weg. Er stellte sich hinter sie und streichelte sanft ihren Rücken und ihren roten Po und liess sie sich erst mal verschnaufen.

Als sie sich beruhigt hatte löste er die Seile an ihren Händen und Füssen, verstaute sie wieder im Rucksack und stellte sich dann neben Sandy, die es nicht gewagt hatte sich zu rühren. Ihre Beine waren noch gespreizt, die Hände lagen oben am Baum und sie atmete ruhig und tief. Allmählich spürte sie den Plug in ihrem Po wieder und auch ihre Nippel schmerzten ein wenig von den Klammern die immer noch auf ihren Nippeln sassen. Manfred gab Sandy einen Klaps auf den Po “zieh Rock und Bluse wieder an” sagte er und Sandy sah sich um, nahm ihre Kleidung und zog sie an. “die Klammern?” fragte sie ihn, er schaute sie an, lächelte und sagte kurz und knapp “bleiben da wo sie sind”. Er nahm etwas aus dem Rucksack, sie sah nicht was, stellte sich dann dicht vor sie “spreiz die Beine Sandy”. Sie gehorchte, öffnete ihre Schenkel soweit sie konnte und spürte etwas Kühles an ihrer Fotze. Er schob ihr eine Liebeskugel hinein, sie schien gross und vor allem aus Metall zu sein. Fragend sah sie ihn an. “eine Metallkugel ist in dir Sandy, in dieser Metallkugel ist eine kleinere Kugel, die sich bewegt wenn du dich bewegst. Wir werden das mal ausprobieren. Komm lass uns ein Stück laufen und pass auf das die Kugel nicht aus deiner Fotze rutscht.” Er nahm den Rucksack, dann fasste er Sandys Hand und sie gingen Hand in Hand, was Sandy sehr genoss, Richtung Fluss aus dem Wald hinaus. Nach ein paar Minuten fing die Kugel an ihre Wirkung zu tun, Sandy wurde wieder feucht zwischen den Beinen und sie fing an sich zusammen zu ziehen, was zur Folge hatte das sie den Plug im Arsch deutlich spürte. Das wiederum verstärkte ihre Geilheit und Manfred bemerkte wie sie etwas heftiger atmete und auch etwas langsamer wurde. “lauf einfach weiter Sandy” sagte er ihr und sie versuchte mit ihm Schritt zu halten. Der Wald wurde lichter, man sah schon den Fluss und er hielt an. “stell dich da an den Baum, Rücken an den Stamm, Beine weit spreizen, Hände hinter dir auf deinen Arsch.” Sie gehorchte, weil sie geil war und weil sie Angst vor den Konsequenzen einer Nichtbefolgung hatte. Er griff ihr zwischen die Beine, legte seine Hand auf ihren Kitzler und er stimulierte sie sehr intensiv bis sie laut stöhnte und sich wand, er liess nicht ab und sie fragte keuchend “darf ich kommen, bitte”. Er lächelte und sagte zu ihrer Überraschung “ja”, liess aber im selben Moment von ihr ab. “du sollst sogar kommen, aber du wirst es dir selber machen, hier vor meinen Augen”.

Sie erschauerte als sie seine Worte hörte, es sich selbst machen, hier vor seinen Augen, zum Orgasmus kommen, ihn dabei zusehen zu lassen. Aber es half nicht, er schaute sie an und sie war hin und her gerissen zwischen ihrer Scham und einer mittlerweile grossen Geilheit. “zieh den Rock dazu aus Sandy, ich will dich genau sehen” sagte er bestimmt und keine Widerrede duldend. Sie öffnete mit zitternder Hand den Reissverschluss ihres Rockes, streifte ihn ab und spreizte sofort wieder ihre Beine. Nicht so sehr um sich zu präsentieren sondern eher um ihn nicht noch auf andere Ideen kommen zu lassen. Sie schaute ihn fragend an, er nickte stumm, sie zögerte einen Moment, dann nahm sie ihre rechte Hand und fing an sich zu streicheln. Sie streichelte erst mit ihrer Hand über ihre Schamlippen, dann fing sie an ihren Kitzler zu massieren, in diesem Moment hörte sie ein “STOP” von Manfred. Sie hörte auf und schaute ihn wieder fragend an. “nimm deinen linken Ringfinger zum massieren deines Kitzlers”. Sie hörte seine Worte, nahm die linke Hand, versuchte so gut es ging den Ringfinger von den anderen abzuspreizen und stimulierte so nun ihren Kitzler. Es war schwer für sie sich so Lust zu bereiten, aber sie war so sehr erregt das sie alles versuchte um zum Orgasmus zu gelangen. Manfred schaute ihr abwechselnd auf ihre Fotze und dann wieder ins Gesicht, er beobachtete sehr genau ihren Ausdruck und er stellte wohlwollend fest das es ihr zu gefallen schien. Nach einigen Minuten wurde ich Stöhnen wieder lauter, sie erbebte am ganzen Körper, sie spürte die Wellen eines Höhepunktes in sich aufwogen und sie war fast so weit zu kommen “darf ich bitte kommen Manfred” fragte sie mit zittriger Stimme. Er lächelte sie einen Moment regungslos an, dann nickte er ihr zu “ja, komm du geiles Luder”. Sie rieb sich noch ein paar Sekunden ihren Kitzler und erlebte dann einen gewaltigen Orgasmus. Er war in der Zeit neben sie getreten und nahm sie sanft in den Arm als sie kam und hielt sie fest bis sie sich etwas beruhigt hatte. Nach einiger Zeit gab ihr ihren Rock “komm, zieh an, wir werden etwas essen gehen”. “so, mit Kugeln und Plug und Klammern” fragte sie etwas entsetzt. “ja, so wie du bist Sandy”. Sie zog den Rock wieder an und dann gingen sie beide wieder Hand in Hand Richtung Fluss, dort war ein kleiner Imbiss mit Sitzplätzen drinnen und draussen. Sandy befürchtete ein wenig das jemand bemerken könnte das sie ausgefüllt war mit einer Kugel und einem Plug und das sie an den Nippeln immer noch die Klammern hatte. Es war ein neues, ungewohntes, aber auch irgendwie prickelndes Gefühl so mit Manfred zusammen zu gehen. Sie lächelte und liess sich bereitwillig von ihm führen ….. wohin auch immer.

Sie kamen irgendwann an dem kleinen Imbiss an der direkt am Fluss lag. Man hatte eine schöne Aussicht, sah den Fluss vorbei fliessen und es hatte einen leichten Hauch von Frische. Sie steuerten auf einen Tisch draussen zu, der etwas abseits in der Ecke stand. Er schob ihr den Stuhl hin sie setzte sich, dann nahm Manfred Platz. Sie schauten sich an, Sandy wollte gerade nach den Kugeln und all den anderen Dingen in ihr und an ihr fragen, als er ihr zuvor kam “geh’ zur Toilette Sandy, nimm die Kugeln und den Plug heraus, reinige beides gründlich und bring es mir”. Sie lächelte ihn an, auf diese Erlösung hatte sie zum Essen gehofft, und sie ging so schnell es ihr möglich war Richtung WC. Sie entfernte vorsichtig den Plug und die Kugel und entleerte bei der Gelegenheit auch gleich ihre Blase. “hmmm, gründlich reinigen hatte Manfred angeordnet”. Sie nahm Plug und Kugel und ging zum Waschbecken, dann spülte sie beides gründlich ab und trocknete es. Dabei lauerte sie immer ob wohl wer kommen würde, aber sie Glück, niemand kam in der Zeit. Glück, naja, und jetzt. Wie sollte sie beides zu Manfred bekommen, sie nah die Kugel in die eine Hand, den Plug in die andere Hand und versuchte beides so gut es ging zu verbergen. Dann öffnete sie mit ihrem Ellenbogen die Tür und ging zurück zum Tisch wo Manfred sie lächelnd erwartete. Er strahlte sie an “und” fragte er. Sie hielt ihm die Hände hin und er sah was sie da versuchte zu verbergen “leg es auf den Tisch Sandy”. Sie schaute ihn mit grossen Augen an “wie, auf den Tisch, ich kann doch nicht, nein”. Er sah sie ernst an, sehr ernst “leg es auf den Tisch Sandy”. Sie gab sich einen Ruck und legte die Kugel auf den Tisch hinter den Ständer der Speisekarte “und, was ist mit dem Plug”. Sie wurde knallrot, zögerte und lege den Plug auch dazu. Er sah sie an, lächelte und reichte ihr die Speisekarte, was zur Folge hatte das Vorbeigehende wenn sie auf den Tisch sahen den Plug und die Kugel nun dort liegen sahen. Sie schaute kurz in die Karte und gab sie ihm fast sofort zurück, er studierte sie sehr gründlich, obwohl er eigentlich ganz genau wusste was er wollte, aber er liess sie noch ein wenig zappeln bis er die Karte zurück legte, so das sie die Kugel und den Plug wieder etwas verbargen. Die Bedienung kam, sie bestellten das Essen, für jeden einen Salatteller mit Hähnchenbrust und ein Wasser. Er stand auf, setzte sich neben sie, und schob seine Hand unter ihre Bluse, langsam und diskret, soweit das hier möglich war. “halt jetzt mal die Luft an” flüsterte er ihr ins Ohr und im selben Moment zog er die Klammer von ihrem linken Nippel ab. Sie konnte einen kurzen Aufschrei nicht unterdrücken, dann spürte sie seine Hand an ihrem rechten Busen, er griff sich die Klammer und zog auch diese schnell von ihrem Nippel ab. Wieder konnte sie ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Manfred legte die Klammern zu den Kugeln und dem Plug, stand dann auf und setzte sich wieder auf den Stuhl ihr gegenüber. Das Essen kam und sie merkten das sie hungrig geworden waren, sie liessen es sich schmecken und erzählten über alles Mögliche und hatten ihren Spass.

Sie tranken zum Abschluss noch einen Kaffee und dann sagte Manfred “komm Sandy, lass uns noch ein wenig die Natur geniessen”. Sie lächelte ihn an, stand auf und schaute ihn an, er machte keine Bemühung die drei Utensilien die noch auf dem Tisch lagen einzustecken. Die Bedienung hatte als sie den Kaffee brachte und als sie dann kassierte etwas verwundert darauf geschaut, aber nichts gesagt. Er schaute sie an, schmunzelte und sagte ihr kurz und knapp “nimm deine Sachen mit”, wobei er das “deine” sehr betonte. Sie griff sich alles so gut sie konnte, er ging Richtung Fluss und sie ging hinterher. Er stoppte nach ein paar Metern und nahm ihr die Sachen ab und packte sie in seinen Rucksack. Dann gingen sie zum Fluss hinunter und liefen am Ufer entlang, ein paar Hundert Meter. Das Wasser war hier sehr ruhig, die Sonne schien herrlich und es war angenehm warm. Sie kamen zu einem Bootsverleiher. Ein Ruderboot, zwei Tretboote und ein Elektroboot hatte er noch zu vermieten, der Rest war bereits auf dem Wasser.

Manfred entschied sich für das Elektroboot und mietete es für zwei Stunden. Die beiden stiegen ein, der Verleiher erklärte kurz die Funktionen und wünschte dann Gute Fahrt. Manfred steuerte das Boot zielstrebig aus dem Getümmel der anderen Boote heraus in eine unbelebtere Richtung. Dann steuere er das Boot in die Nähe des Ufers und schaltete den Motor aus. “zieh deine Bluse aus Sandy”. Sie schaute sich um, sah das niemand in der Nähe war, dann öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse und streifte sie ab. Er liess sie einen Moment so sitzen und bewunderte ihre herrlichen Titten, die Nippel hatten noch leichte Spuren vom Tragen der Klammern und er schaute sich alles ausgiebig an. Sandy fing an etwas verlegen zu werden “was mache ich hier eigentlich” dachte sie bei sich, aber ehe sie zu Ende überlegen konnte hörte sie Manfreds Worte. “präsentiere mir deine Titten Sandy” sagte er in dem Ton von dem sie mittlerweile wusste das er keine Widerrede zuliess. Sie schaute ihn fragend an und drückte dabei den Oberkörper etwas vor, aber das hatte er wohl nicht so gemeint. “leg die Hände unter deine Titten, hebe sie leicht an und präsentiere sie mir so”. Sie tat wie er sagte , legte die Hände unter ihren Busen, er nannte es Titten, aber sie fand das in Ordnung, sie schien die etwas herbere Ansprache scheinbar zu mögen. Sie sass so sehr lange Zeit vor ihm, er schaute sie ausgiebig an, dann setzte er sich vorsichtig neben sie, griff ihr an die Titten und massierte sie sehr fest und intensiv. Sie stöhnte auf, lies die Hände sinken, was er aber sofort verneinte “präsentiere dich Sandy, so lange bis du eine andere Anweisung von mir bekommst”. Schnell hob sie ihre Titten wieder an und er griff noch etwas derber zu. Dann nahm er ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und fing an sie zu zwirbeln und dabei zu ziehen. Erst machte es Sandy etwas geil, dann wurde sein ziehen intensiver und es schmerzte langsam immer mehr. Aber dieser Schmerz liess sie dann nach einiger Zeit wieder geil werden. Er zwirbelte jetzt abwechselnd mit dem ziehen und sie hatte die Augen geschlossen, stöhnte leise vor sich hin und genoss es mehr oder weniger. Dann liess er abrupt ab und griff ihr zwischen die Beine “na, Luder, nass und geil geworden” fragte er sie und sie konnte nur stumm nicken. “hat es dir die Sprache verschlagen” fragte sie, gab ihr einen Klaps auf den Oberschenkel und sie antwortete schnell “ja, ich bin geil Manfred”. Er liess sie sich vor die Sitzbank knien, so wie sie war, nur mit dem Rock bekleidet und steuerte das Boot noch etwas näher ans Ufer. Dann drückte er ihren Oberkörper auf den Sitz, schlug ihren Rock hoch, streichelte ihr sanft über den Po, einen kurzen Moment, um ihr dann zehn sehr kräftige Schläge auf ihre Po zu geben, abwechselnd links und rechts. Sie hielt still und war schon fast ein wenig stolz auf sich als er sie wieder nach oben holte, nun knieend mit aufgerichtetem Oberkörper. Er nahm aus seinem Rucksack ein paar Klammern und setzte sie ihr wortlos an die Nippel. Erst an den linken, dann sofort im Anschluss an den rechten. Sie zuckte zusammen, sagte aber nichts, und versuchte ganz ruhig zu bleiben. Dann setzte er um jeden Nippel herum direkt noch vier weiter Klammern und sagte ihr kurz und knapp “nimm deine Hände auf den Rücken Sandy”. Sie reagierte sofort und nahm ihre Hände nach hinten. Er kramte im Rucksack und holte eine kleine Gerte hervor. Er zielte auf die Klammern die er an ihrer linken Titte befestigt hatte und fing an sie mit der Gerte mehr oder weniger abzuschlagen. Als er alle Klammern auf diese Weise entfernt hatte griff er ihr kurz zwischen die Beine, merkte das sie schon wieder feucht war und fing dann an die Klammern der anderen Titte zu entfernen, es dauerte einen Moment länger, scheinbar hatte er hier etwas feste Klammern gehabt und Sandy fing leise an zu stöhnen. Er schlug mit einer sehr festen Hieb die letzte Klammer ab und Sandy schrei kurz auf. Dann richtete sie sich wieder gerade auf und er schaute sie mit einem gewissen Stolz an “du bist eine brave Sub Sandy” dann nahm er sie kurz in den Arm und streichelte ihr über den Rücken und sie schmusten einen Moment, was sie auch beide sehr genossen.

Er verstaute Gerte und Klammern wieder im Rucksack und griff dann zum dem Dildo den er dort sah, nicht sehr lang , aber dafür sehr dick und etwas rau an der Oberfläche. Er nahm ihn in die Hand und hielt ihn vor Sandys Gesicht “schau mal, willst du von dem gefickt werden Sandy”. Sie nickte und er schob ihr den Dildo in den Mund. Sie war so perplex das sie den Mund öffnete und er liess den Dildo Fickbewegungen in ihrem Mund machen. Dann zog er ihn weg und schob in ihr in ihre Fotze, direkt, ohne Vorwarnung, und so tief wie möglich. Sie zuckte zusammen und hob den Unterleib etwas an und wartete dann darauf das er sie nun damit ficken würde, aber er machte erst einmal nichts. Er hielt den Dildo einfach still fest und bewegte ihn nicht. Sie atmete langsam etwas schwerer, sie spürte den Dildo in sich, sehr deutlich, und sie wusste nicht ob und was er machen würde. “fick mich bitte Manfred” sagte sie zu ihm ohne nach zu denken, aber er reagierte immer noch nicht. Er schaute sie an, hielt den Dildo immer noch ganz still und lächelte sie an. In der Ferne sah er ein Ruderboot näher kommen, es steuerte auf sie zu, allerdings mehr mitten auf dem Fluss. Als es fast in Sichtweite war fing er an Sandy langsam zu ficken, er zog den Dildo fast ganz aus ihr heraus um ihn dann langsam wieder tief in ihr zu versenken. Als er das ein paarmal gemacht hatte fing sie an zu stöhnen und kam seinen Bewegungen entgegen. Das Ruderboot war fast in ihrer Höhe, er wies sie darauf hin und fing gelichzeitig an sie schneller mit dem Dido zu bearbeiten. Sehr schnell und fest fickte er sie damit. Sie sah das Boot vorbei fahren, zwei Frauen sassen darin und sie versuchte sich so lange es ging nichts von ihrer Geilheit anmerken zu lassen. Das Boot fuhr so dicht vorbei das Sandy Wordfetzen der Unterhaltung von den beiden Frauen mit bekam. Manfred schien das überhaupt nicht zu stören, er fickte sie gnadenlos mit dem Dildo weiter, tief und fest und sie musste sich sehr beherrschen um ihre Lust nicht laut heraus zu schreien. Allerdings behielt er die zwei Frauen in dem Boot auch genau im Auge, um Irritationen zu vermeiden, aber das liess er Sandy natürlich nicht wissen. Er fickte sie auch solange das Boot sehr nahe war nicht mehr ganz so intensiv. Der Takt ein wenig länger, aber Sandy bemerkte das gar nicht in ihrer Geilheit, es war auch kaum so spürbar für Sandy. Als das Boot sich etwas entfernt hatte steigerte er sein Ficktempo so gut er konnte, sein Arm wurde langsam etwas steif und er merkte ein Stechen in der Schulter. Er bearbeitete sie allerdings jetzt auch schon weit über 20 Minuten und er plante nun zum Abschluss zu kommen. Er fickte sie immer schneller, Sandy schaute den Frauen in dem Boot nach, sie war sich nicht sicher ob sie nicht doch etwas mitbekamen oder schon bekommen hatten, aber sie spürte auch eine grosse Geilheit in sich, wieder mal heute und gab dieser in den nächsten Sekunden einfach nach. Sie wand sich unter dem Dildo, sie stöhnte laut, sehr laut und schrie ihren Orgasmus lauthals in die Welt. Sie kam zitternd und mit einer Intensivität die sie bis heute noch nie gespürt hatte. Er fickte sie langsam weiter, mit dem anderen Arm hielt er sie. Das gab ihr immer mehr ein Gefühl der Sicherheit “egal was passiert, er fängt mich auf” dachte sie und es war ein gutes Gefühl. Als sie etwas ruhiger wurde schob er den Dildo wieder tief in sie hinein und liess ihn dort verharren.

Er schaute sie fragend an “na, Sandy, hast du nicht was vergessen vorhin”. Sie zuckte zusammen denn es war ihr sofort bewusst, sie war ohne Erlaubnis gekommen “ja Manfred, ich bin so gekommen, Verzeihung”. Sie klang sehr reumütig, aber sie würde trotzdem eine Strafe erhalten, aber das war ihr eigentlich klar. “darüber reden wir heute Abend Sandy, die zwei Stunden sind gleich um, ich denke wir fahren nun zurück, wenn du den Bootsverleih siehst darfst du dich anziehen, bis dahin bleibst du wie du bist”. Sie schaute ihn wieder fragend an “der Dildo steckt noch in mir Manfred”. Er grinste breit und sagte “ich weiss”. Dann fuhr er das Boot langsam zurück zum Ausgangspunkt. Sie sahen den Bootsverleih in der Ferne, Sandy nahm den Rock in die Hand und schaute Manfred an und er nickte kurz. Dann die Bluse, er nickte wieder kurz und schnell hatte Sandy sich wieder angezogen. “der Dildo ste….” sie hatte den Satz noch nicht ausgesprochen, da fiel er ihr ins Wort “der Dildo bleibt in dir stecken und pass auf das er nicht rausrutscht Sanda. Sie konzentrierte sich nun sofort auf den Dildo in ihr, spannte die Muskulatur an um ihn ja nicht zu verlieren. Manfred legte das Boot am Steg an, stieg aus dem Boot und half dann Sandy heraus. Sie stand da wie angewurzelt, der Bootsverleiher kam, warf einen Blick auf das Boot und kassierte dann. Sie stand stocksteif da und Manfred unterhielt sich noch eine Zeit mit dem Bootsverleiher über alle möglichen Dinge. Sandy bemerkte das der Dildo schon nicht mehr so tief in ihr steckte, aber ihn hier zu verlieren, nein, das durfte nicht sein. Sie versuchte ihn am rausrutschen zu hindern, sie spannte ihre Muskulatur an, und es schien als würde sie ihn zumindest nicht so schnell verlieren. Der Bootsverleiher bekam neue Kundschaft und Manfred verabschiedete sich. Er nahm Sandy an die Hand und sie gingen am Ufer entlang als wenn nichts wäre. Doch durch das Gehen fing der Dildo langsam an sich aus ihr heraus zu bewegen und nach ein paar Metern hielt sie an “der Dildo rutscht gleich heraus” sagte sie leise aber Manfred störte das nicht weiter. in ein paar hundert Metern Entfernung sah sie mit Erschrecken zwei Radfahrer die auf sie zu steuerten. Sie konzentrierte sich sehr auf ihre Fotze, presste sie zusammen, dabei versuchte sie Manfreds jetzt schnellem Schritt mit kleinen Tippelschritten zu verfolgen. Aber der Dildo rutschte, die Radfahrer kamen näher und als die Radfahrer fast neben ihnen waren und “hallo” riefen, da rutschte der Dildo aus ihr heraus und fiel zu Boden. Sie wurde knallrot, aber die Radfahrer schienen nichts bemerkt zu haben und radelten weiter.

Manfred hatte angehalten, sah sie an und sagte in einem strengen Ton “aufheben”. Sie hob den Dildo auf und behielt ihn in ihrer Hand und sie gingen weiter. Sie versuchte so gut es ging den Dildo in ihrer Hand zu verbergen, jedes Mal wenn sie jemand trafen auf dem Weg nickte sie stumm und hielt den Dildo hinter ihrem Rücken. Ein Waldstück grenzte an den Weg und er schob sie auf einen kleinen, schmalen Trampelpfad hinein in diesen Wald. Sie gingen ein paar Meter, dann hielt er an, schaute sich um und schob sie zwischen zwei Bäume. Er zog ihr wortlos Rock und Bluse aus, den Dildo nahm er ihr aus der Hand, dann nahm zwei Seile aus dem Rucksack und fixierte sie damit zwischen den Bäumen, sie stand jetzt mit weit gespreizten Beinen vor ihm, die Arme ebenfalls nach oben und seitlich fixiert. Er betrachtete sein Werk sehr gründlich von allen Seiten und Sandy kam sich sehr sehr hilflos vor. Zum ersten Mal hatte sie das Gefühl ihm total ausgeliefert zu sein. Er nahm die Gerte aus dem Rucksack, allerdings konnte sie das nicht sehen, da er den Rucksack hinter ihr abgelegt hatte. Er liess die Gerte langsam über ihren Rücken streichen, von den Schultern über ihren Rücken hinab zum Po und von dort glitt sie zwischen Sandys Beine. Sie erschauerte, denn er hatte ihr gerade bewusst gemacht welche Stellen ihres Körpers er so mit der Gerte erreichen könnte. Er liess die Gerte von ihr ab, sie spannte ihren Körper an und wartete auf den ersten Hieb …. fünf Sekunden …. nichts …. zehn Sekunden …. immer noch nichts … eine Minute … immer noch nichts. Sandy versuchte gerade ihren Kopf nach hinten zu drehen um zu schauen was Manfred machte, da traf sie der erste Hieb, voller Wucht und vor allem in dem Moment recht unerwartet. Sandy stöhnte laut auf und eine Träne lief ihr über die Wange. “alles in Ordnung” fragte Manfred und sie nickte stumm. Nun fing er an ihren Rücken von oben herunter mit Hieben zu tätscheln, je tiefer er kam umso härter wurden seine Hiebe. Kurz bevor ihr Po erreicht war hielt er inne, ging zum Rucksack, nahm einen Kunststoffknebel und legte ihn Sandy an. Er befestigte ihn hinter ihrem Kopf und Sandy war es sehr unangenehm, nie vorher war sie geknebelt gewesen. Sie hatte den Mund geöffnet, darin steckte der Knebel, sie versuchte zu reden, aber es kam nur ein Gurgeln und Glucksen. “alles in Ordnung Sandy” fragte Manfred vorsichtshalber, sie nickte und er meinte einen Laut der wie ein ja klang zu hören.

Er trat wieder hinter Sandy, setzte die ersten Hiebe mit der Gerte kurz über ihrem Po, schlug dann langsam fester zu und bearbeitete dann ihr Hinterteil sehr ausführlich. “damit du nicht mehr vergisst zu fragen wenn dir nach Befriedigung ist, ist das klar Sandy”. Er hörte sie etwas murmeln und meinte eine Andeutung eines Nickens zu sehen, aber er platzierte immer noch gezielte Schläge auf ihr Hinterteil. Ihr Stöhnen ging in eine Art jammern über, er gab ihr auf jede Arschbacke noch fünf kräftige Hiebe und betrachtete dann sein Werk. Nach ein paar Minuten ging er um Sandy herum, stellte sich vor sie und schaute sie lange an. Sie hatte den Blick gesenkt, sie stöhnte leise vor sich hin und sie hatte sehr gesabbert. Er löste den Knebel, putzte ihr mit seinem Taschentuch über ihren Mund und gab ihr dann einen langen innigen Kuss, den sie sofort erwiderte, sie saugte sich förmlich an seinen Lippen fest und war in diesem Moment sehr glücklich. Er löste dann die Seile, räumte alles sorgfältig weg und reichte ihr ihre Kleidung. Eigentlich hatte sie nochmal auf einen Orgasmus gehofft, genau genommen hatte sie gehofft er würde sie richtig ficken, aber das gönnte er ihr noch nicht. Sie zog sich an, sie sahen sich nochmal um und dann gingen sie zurück, am Fluss entlang in ihren Heimatort. Es wurde langsam dunkel, die Lichter im Ort sah man aus der Ferne und sie sprachen nochmal ausführlich über den heutigen Tag. Ab und an rieb sie ihren Hintern sanft, er schmerzte etwas beim Laufen, aber es war ein schönes Gefühl auf ihrer Haut. Sie waren vor ihrer Wohnung angekommen, sie lachte Manfred an “magst du noch auf einen Kaffee mit hoch kommen, Manfred” fragte sie, aber er verneinte freundlich “nein, heute nicht”. Dann nahm er sie sanft in den Arm, wünschte ihr eine Gute Nacht, drehte sich um und ging wortlos davon. Sie blieb so lange stehen bis sie ihn nicht mehr sehen konnte und ging hinein.

der Sonntag danach

Sandy ging am Samstagabend als sie nach Hause kam erst mal duschen, dann eine Kleinigkeit essen und sie hatte sehr grossen Durst. Dann schaltete sie das Fernsehen ein, es lief ein Tatort. Nach kurzer Zeit fielen ihr die Augen zu und sie raffte sich auf und ging schlafen. Sie schlief gut und wachte am anderen Morgen ausgeschlafen und fit auf, nur ihr Po brannte immer noch ein wenig, was sie aber mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Sie frühstückte ausgiebig und überlegte was sie heute noch so unternehmen könnte. Sie nahm das und verabredete sich mit ihrer besten Freundin zum Mittagessen am Thieplatz im Biergarten. Bis dahin erledigte sie noch allerlei Dinge, ging dann am Mittag zu dem Biergarten, sie assen und tranken, machten noch einen kleinen Bummel durch die Innenstadt und gingen gegen drei Uhr wieder ihrer Wege.

Auf dem Heimweg dachte Sandy an Manfred, sie hatten gar kein neues Treffen verabredet gestern. “hmmmm, ob er sich wohl melden wird bei mir” dachte Sandy und rieb sich den Po, der vom Sitzen nun wieder ein wenig brannte, aber es wurde immer weniger, manchmal spürte sie es gar nicht mehr. Aber wenn sie ihn noch spürte dachte sie an Manfred und lächelte dabei. Sie war mittlerweile zu Hause angekommen, hatte sich einen Kaffee gemacht und sich ein Buch genommen. Sie hatte gerade angefangen zu lesen, als das Telefon sie aufschreckte “das wird Manfred sein” dachte sie sofort, griff zum Telefon und meldete sich. Aber es war ihre Mutter die alle paart Tage mal anrief. Sie telefonierten wie immer recht lange und nach einer guten halben Stunde legten sie auf und Sandy widmete sich wieder ihrem Buch. Nach ein paar Minuten klingelte es abermals und sie sah Manfreds Nummer im Display. “hallo Manfred” sagte sie nach dem sie den Hörer genommen hatte. Er sagte “hallo Sandy, bist du um 17 Uhr zu Hause”, sie war etwas überrumpelt von seiner Frage und antwortete ganz spontan mit einem kurzen “ja”. Dann hörte sie nur noch ein Tuut Tuut Tuut ….. Manfred hatte wieder aufgelegt.

Sie überlegte kurz, es sah also so aus als würde sie gleich Besuch bekommen. Sie schaute zur Uhr, es war nur noch eine knappe halbe Stunde. Sie räumte ein wenig auf, ging ins Bad um sich frisch zu machen und setzte sich dann ins Wohnzimmer und wartete. “Mist, die Wäsche” dachte sie plötzlich, ging ins Schlafzimmer und entledigte sich ihrer Unterwäsche. BH und Slip kamen in die Wäsche und sie zog sich einen etwas kürzeren Rock an, das würde Manfred bestimmt gefallen. “wenn er allerdings mit mir irgendwo hin möchte, dann ist das mit dem Rock nicht so gut ohne Slip darunter. Na, egal, ich kann mich dann ja schnell umziehen” dachte sie und zog sich den schwarzen kurzen Rock an. Dann ging sie ins Wohnzimmer und gerade als sie sich setzen wollte klingelte es auch schon an der Tür. Sie ging hin, öffnete, da stand Manfred vor ihr, mit einem Blumenstrauss in der Hand.

Sie bat ihn herein, sie gingen ins Wohnzimmer, dort nahm sie dankend die Blumen, versorgte sie kurz mit Vase und Wasser und kam dann zurück ins Wohnzimmer. Sie stellte die Vase auf den Tisch, sah Manfred an “setz dich doch Manfred”. Er sah sie an, sehr, sehr eindringlich, trat hinter sie, drängte sie ohne etwas zu sagen mit ihrem Bauch gegen die Rückenlehne des Sessels in deren Nähe sie standen. Er beugte ihren Oberkörper leicht nach vorne, schob dann ihren Rock hoch und stellte wohlwollend fest das sie keinen Slip trug. Er öffnete seine Hose, nahm ein Kondom, streifte es schnell über seinen Schwanz und schob ihn ihr ohne ein Wort ganz spontan von hinten in ihre Fotze. Es ging sehr schnell, sie stöhnte kurz auf und wollte ihn abwehren “nein, Manfred, nicht, nicht so”. Er reagierte nicht und fickte sie sehr fest von hinten in ihre jetzt mittlerweile sehr feuchte Fotze. Sie liess sich stumm ficken, einfach so, ohne Vorspiel, im Stehen und hier im Wohnzimmer. Sie kam sich sehr benutzt vor, und es gefiel ihr langsam. Sie fing an es zu geniessen, Manfred fickte sie langsam und gleichmässig weiter, hielt sie dabei fest das sie sich selbst kaum bewegen konnte. Er bemerkte das sie anfing zu stöhnen und wie geil sie wurde. Er fickte sie etwas schneller, er würde gleich abspritzen, aber er liess es Sandy nicht wissen. Er wollte sie einfach nur benutzen für seine Lust. Er machte noch zwei drei tiefe Stösse, verharrte dann in ihr und spritzte ab. Sie bemerkte das er gekommen war und dachte das er sie noch befriedigen würde, aber er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, zog das Kondom ab, legte es auf ihren Wohnzimmertisch und schloss seine Hose wieder. Dann setzte er sich stumm und sah Sandy an, die etwas erregt und ziemlich verdattert immer noch an den Sessel gelehnt da stand. Sie war nur benutzt worden, er hatte sie zwar gefickt, das was sie sich gestern eigentlich schon erhofft hatte, aber er hatte sie nur zu seiner Befriedigung benutzt. Nun stand sie da an dem Sessel, die Beine immer noch etwa auseinander und sie merkte das sie geil war, eigentlich wollte sie noch mehr, aber sie sagte nichts und hoffte das er sie heute Nachmittag doch noch zum Orgasmus bringen würde.

Als sie noch am überlegen war was sie nun tun sollte, sich zu ihm setzen oder erst mal so stehen bleiben, da bat er sie sich zu ihm zu setzen. Sie war etwas irritiert, denn er sass in einem der Sessel, also konnte sie nicht neben ihm sitzen. Manfred bemerkte ihre Unsicherheit und zeigte auf den Sessel der ihm genau gegenüber stand. Sandy setzte sich in den Sessel, schlug die Beine übereinander und schaute ihn erwartungsvoll an. “spreiz die Beine Sandy, so wie es sich für eine Sub gehört” sagte er in einem freundlichen, aber bestimmten Ton. Sie spreizte die Beine etwas und ihr wurde bewusst das er so ganz genau auf ihre Fotze sehen konnte. Sie trug zwar einen Rock, aber der zeigte eigentlich mehr als er verbarg und Sandy beschloss das nächste Mal eventuell einen etwas längeren anzuziehen. Das war aber sein Ziel, sie sollte sich ihm zeigen, bewusst zeigen, und noch etwas mehr würde er heute von ihr fordern. Er versuchte sie in Verlegenheit zu bringen, sie zu demütigen. Aber erst einmal liess er sie so sitzen, wissend das direkt auf ihre Fotze sehen konnte. Er schaute auch mal wieder eine lange Zeit direkt zwischen ihre Beine, dazwischen lächelte er sie kurz an um dann wieder ihre Fotze zu betrachten. Sie wurde etwas unruhig, sie wusste nicht ob und wenn ja was noch geschehen würde und das machte sie unruhig. Sie atmete etwas schwerer, aber sie versuchte still zu sitzen und sich nicht zu bewegen. Nach einer halben Stunde, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam hörte sie Manfreds Stimme “leg deine Beine über die Armlehnen Sandy, ein Bein links und ein Bein rechts”. Sie wusste sofort was er wollte, aber sie blieb still sitzen. “ich kann mich doch nicht so zeigen” dachte sie und reagierte erst mal nicht. “Sandy” sagte er etwas lauter und in diesem Tonfall der ahnen liess das er sich bestimmt etwas anderes einfallen lassen würde wenn sie nicht gehorchte. Langsam, ganz langsam, legte sie ihr rechtes Bein über die Armlehne. Er nahm es wohlwollend zur Kenntnis, schaute ihr wieder ungeniert zwischen die Beine und schaute sie erwartungsvoll an. Sie gab sich einen Ruck, und schwupps, lag das andere Bein auch über der Lehne. Sie konnte quasi spüren wie seine Blicke in sie eindrangen. Im wahrsten Sinne des Wortes, sie war weit gespreizt und er konnte es genau sehen. So hatte sie sich noch nie einem Mann gezeigt und es machte sie verlegen und auch ein wenig stolz zugleich. Und es machte sie auch ein wenig geil, sich so zu präsentieren, sie atmete etwas schneller und ihre Nippel waren auch etwas hart mittlerweile und zeichneten sich unter ihrem Shirt deutlich ab.

“Schieb deinen Rock jetzt etwas unter deinen Po, so das du etwas auf ihm sitzt”. Sie hörte seine Stimme und tat wie er gesagt hatte, etwas umständlich, aber dann hatte sie irgendwann ein Stück des Rockes unter ihrem Po. Er stand auf, griff ihr zwischen die Beine und massierte ihre Schamlippen sehr intensiv bis er merkte das sie feucht wurde. Dann liess er von ihr ab, setzte sich wortlos wieder in seinen Sessel und schaute sie lange und nachdenklich an “wird sie mitspielen” dachte er im Stillen und sagte ihr dann was er von ihr verlangte “bring dich in dieser Stellung mit deiner linken Hand zum Orgasmus Sandy” sagte er laut und deutlich. Sie hörte die Worte, aber sie verstand sie erst nicht, sie sollte, sich selbst, hier vor ihm, nicht nur streicheln, nein, sogar zum Orgasmus kommen. Sieh sah in ängstlich und verstört an “nein Manfred, nein, das kann ich nicht” stammelte sie und sie vermied dabei ihn anzusehen. Manfred stand langsam wortlos auf, sie zuckte zusammen, was hatte er vor. Er ging dann langsam Richtung Tür, sah sie aus der Seite kurz an “dann werden wir uns privat nie wieder sehen Sandy, wenn du dich schon bei den einfachsten Dingen verweigerst. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend”.

Sandy zuckte zusammen “er geht wirklich, aber das geht doch nicht …” dachte und sie und rief laut “nein Manfred, bitte bleib”. Sie erschrak über sich selbst und wartete was nun passieren würde. Sie sah aus dem Augenwinkel wie Manfred zurück kam, er setzte sich stumm in den Sessel ihr gegenüber und schaute sie auffordernd an. Sie wusste wenn sie jetzt nichts machen würde dann geht er und kommt nicht mehr zurück. So liess sie ihre linke Hand langsam zwischen ihre Beine gleiten und begann sich langsam zu streicheln. Sie war knallrot im Gesicht und ihre Fotze war trocken im Moment, sie war sehr unsicher, schämte sich sehr und hatte Angst Manfred zu verärgern. Sie rieb mehr mechanisch ihre Fotze und Manfred schaute ungeniert zu. Er sah sie an und sagte sehr bestimmt “du solltest zum Orgasmus kommen Sandy, und bitte bald”. Sie streichelte sich intensiver, steckte einen Finger in ihre Fotze, ganz behutsam, sie rieb ihren Kitzler etwas fester und nach ein paar Minuten fing sie an zu stöhnen und wurde langsam lockerer, wenn man es denn lockerer nennen kann. Manfred lächelte sie an, sagte aber nichts und sah zu wie sie es sich selbst besorgte. Es war aber auch herrlich anzusehen. Sandy mit weit gespreizten Beinen in dem Sessel, die Hand an ihrer Fotze, die mittlerweile hart gewordenen Nippel. Manfred genoss diesen Anblick. Mittlerweile war Sandy sehr geil geworden, rieb ihren Kitzler wie wild und stöhnte ihre Lust laut heraus. “darf ich bitte kommen Manfred” fragte sie nach einiger Zeit, er schmunzelte und sie hörte ein “nein”. Sie wurde etwas langsamer in ihren Aktivitäten, was er sofort kommentierte “weiter machen Sandy, nicht nach lassen, aber du wirst nicht kommen, noch nicht”. Sie rieb ihren Kitzler nun wieder fester und etwas schneller, ihr Stöhnen wurde noch etwas lauter, sie zitterte mittlerweile am ganzen Körper, aber sie hatte sich noch in der Gewalt und sie versuchte nicht zu kommen. Irgendwann kam nur noch ein leises “bitte” über ihre Lippen, sie sah Manfred an, er nickte kurz und sie rieb ihren Kitzler schneller und kam zitternd und laut stöhnend zu einem gewaltigen Orgasmus. Er ging sofort zu ihr hinüber, nahm ihre Hände und schob sie von ihrem Unterleib weg. Sie stöhnte und zitterte als er ihre Hände wegnahm und blieb neben ihr stehen. “bleib so Sandy” sagte er und sie bleib so in dem Sessel ohne sich zu rühren. Sie zitterte immer noch etwas, er sah sie von oben herab an, lächelte und sie lächelte zurück und sagte ganz spontan und mit einem fast liebevollen Unterton “DANKE”. Er sah sie ernst an und schaute sie stumm an, sehr lange, sehr intensiv. Sie wich seinem Blick nicht mehr aus, trotz ihrer aufreizenden Position in dem Sessel, nein, sie sah ihn schon fast stolz an. Er ging zurück zu seinem Sessel, sah sie wieder sehr lange stumm an und sie war nicht mehr so scheu und verschämt wie zu Beginn des Spieles. Sie sass stumm da und lies ihn schauen. Er saugte sie mit Blicken auf, ihre Titten, ihren Bauch, ihre Fotze, ihre Beine, er genoss diesen Anblick und liess es Sandy auch spüren.

Es war mittlerweile eine ganze Zeit vergangen, Sandy wusste nicht wirklich ob Minuten oder Stunden, da erhob sich Manfred und ging zu Sandy. Er stellte sich dicht neben ihren Sessel, griff in seine Hosentasche und holte zwei Metallklammern hervor. Er zeigte sie Sandy und sagte “schau diese beiden Kleinen hier genau an Sandy. Ich werde die beiden Klammern gleich an deinen Schamlippen befestigen und dann darfst du es dir noch einmal besorgen”. Sie zuckte etwas zusammen, sagte aber nichts. “möchtest du das Sandy” fragte sie und sie antwortete etwas zögerlich “ja Manfred”. Er nahm die erste Klammer, öffnete sie weit, schob sie langsam über Sandy linke Schamlippe, und liess sie langsam zuschnappen “sieh hin Sandy, schau es dir an”. Sie blickte auf ihre Fotze, in dem liess er die Klammer ganz los und sie bohrte sich in Sandys Fleisch. Sie schrie kurz auf und hielt einen Moment die Luft an. Schon nahm Manfred die andere Klammer, schob auch diese über Sandys andere Schamlippe, lies sie aber mit einem Mal zuschnappen. Sandy bäumte sich etwas auf, griff mit der Hand an ihre Fotze, das heisst sie wollte gerade greifen, aber er war schneller und hielt ihre Hand fest. Er schob sie zurück und legte sie wieder auf ihren Oberschenkel der immer noch auf der Armlehne des Sessels lag. Er griff ihr zwischen die Beine, prüfte ob die Klammern auch fest waren und sie quittierte das mit einem kleinen Aufschrei und einer Träne die ihre Wange herunter rann. Er wischte ihr die Träne sanft weg, strich ihr zärtlich über die Wange und dann wies er sie an sich nochmal selbst zu befriedigen. Diesmal griff sie sich ohne zu zögern an ihre Fotze, legte ihren Zeigefinger sofort an den Kitzler und fing an ihn zu reiben. Ab und an stiess sie an eine der Klammern, sie spürte dann einen leichten stechenden Schmerz, der sie aber mit der Zeit sehr gefiel und sie erregte. Sie stimulierte sich immer heftiger, Manfred sah ihr zu ohne ein Wort zu sagen. “er ist scheinbar ein stiller Geniesser” dachte Sandy so bei sich. Plötzlich spürte sie wie Manfred ihre Hand wegschob und das er sofort mindesten zwei Finger seiner Hand in ihrer Fotze versenkte. Er fickte sie schnell und fest mit den beiden Fingern, was natürlich zur Folge das er sehr häufig an die Klammern. Sie wurde sehr geil dabei, der leichte stechende Schmerz verstärkte ihre Geilheit noch und er fickte sie mit seinen beiden Fingern in einem gleichen Rhythmus der sie sehr schnell sehr nass werden liess. Als er merkte das sie gleich unter seinen Händen zu explodieren schien, schaute er sie an und erlaubte ihr zu kommen. Sie liess sich fallen, das erste Mal wirklich fallen, und war nur noch sein Fickstück in diesem Moment. Als Manfred spürte das sie kurz vorm Orgasmus war griff er die linke Klammer, öffnete sie nur etwas und zog sie dann mit einem Ruck ab, dann fickte er sie sofort weiter. Sie bäumte sich kurz auf, schrie laut auf und stöhnte und wand sich in dem Sessel. Dann griff er die andere Klammer, sagte “komm jetzt”, zog die die Klammer wieder mit einem Ruck ab, fickte sie dann sofort intensiv weiter und Sandy hatte den wohl gewaltigsten Orgasmus in den letzten Tagen. Sie schrie, jammerte, weinte, lachte und ihr Körper schüttelte sich in einer gewaltigen Geilheit. Manfred fickte sie unermüdlich weiter bis sie zitternd in sich zusammen fiel. Er liess sanft von ihr ab, hockte sich neben den Sessel und streichelte sie sanft. Sie schaute ihn an, versuchte ein Lächeln, es wurde zwar mehr eine Grimasse, aber er erkannte es richtig, sie sagte DANKE mit diesem Lächeln. Er liess sie sich kurz verschnaufen und dann forderte er seine Befriedigung ein.

Er öffnete seine Hose, nahm seinen mittlerweile steif gewordenen Schwanz heraus und stellte sich dicht neben den Sessel, direkt vor Sandys Gesicht. Gerade wollte er ein Kondom aus der Tasche nehmen, da griff Sandy seinen Schwanz, wichste ihn kurz und liess ihn dann in ihrem Mund verschwinden. Sie blies ihn so gut es ihr im Moment möglich war und er genoss es. Nach ein paar Minuten fasste er Sandy im Nacken und gab das Tempo vor. Er versuchte sehr tief in ihren Mund zu kommen und sie tat ihr bestes um das zu ermöglichen. Sie nahm ihre Hände zu Hilfe, welches er aber mit einem “nein, nicht deine Hände Sandy” ablehnte. Sie hatte seinen Schwanz sehr tief in ihrem Mund, er pulsierte leicht und Manfred spürte das er gleich spritzen würde. Er stiess ihr bis fast in den Rachen, hielt ihren Kopf fest, hielt dann inne und spritze eine grosse Ladung Sperma in sie hinein. Sie hörte sein “schluck Sandy” und sie gehorchte, was bleib ihr auch anderes übrig. Sie schluckte alles, bis auf den letzten Tropfen, dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund, hielt ihn aber vor ihr Gesicht zum Reinigen. “sauber lecken Sandy”. Sie kam sich mal wieder sehr benutzt vor, aber es gefiel ihr immer besser. Sie wollte nur für seine Lust da sein und ihm Freude bereiten. Sie leckte seinen Schwanz und alles drum herum sauber. Dann zog er sich wieder richtig an, lächelte sie an und fragte “und Sandy, alles okay”. Sie nickte stumm, lächelte und dann verliess er wortlos das Zimmer, ging zur Wohnungstür, rief kurz “tschüss” und verschwand.

ein langes Wochenende

Sandy und Manfred sahen sich die Woche über in der Firma, sassen ab und an mal in der Kantine und unterhielten sich über alles Mögliche, dann kam der Freitag und Sandy schaute Manfred morgens beim Kaffee holen mit grossen Augen an. Er lächelte sie freundlich an, er wusste ganz genau das sie auf ein Signal von ihm wartete, aber er unternahm nichts in dieser Richtung und er sagte auch nichts. Es war Freitag Nachmittag, Feierabend und die meisten verliessen die Firma in Richtung Wochenende. So auch Sandy und Manfred, sie hatten sich zuletzt in der Mittagspause kurz getroffen, und gingen nun auf getrennten Wegen nach Hause.

Sandy wartete den ganzen Freitagabend auf einen Anruf von Manfred, aber das Telefon blieb stumm. Als sie gerade nach dem dem Spielfilm im Abendprogramm schlafen gehen wollte, da klingelte das Telefon. Sie zuckte zusammen, eigentlich wartete sie ja sehnsüchtig auf seinen Anruf, aber um diese Zeit noch, da hatte sich bestimmt nur jemand verwählt. Sie nahm den Hörer und sagte etwas barsch ein knappes “ja”. Am anderen Ende blieb es einen Moment still, dann hörte sie Manfreds Stimme sagen “ich dachte du freust dich über meinen Anruf Sandy”. Hätte Sandy ins Display geschaut vorm abnehmen hätte sie seine Nummer gesehen, nun war sie etwas perplex “ja klar, sicher, ich dachte nur nicht mehr um die Zeit, wie geht es dir” sie plapperte etwas wirr und war aufgeregt, wie fast immer in den ersten Minuten wenn Manfred anrief. “Sandy, sag mal, hast du Samstag und Sonntag etwas vor” fragte er sie wieder in seiner direkten Art und sie antwortete ohne zu Überlegen “nein, Manfred, keine Termine”. “schön Sandy, dann pack dir heute Abend noch einen Koffer, mit allem was eine Sub so braucht für zwei Tage, ich hole dich morgen gegen 10 Uhr ab”. Sie hörte seine Worte und verstand nicht ganz “Samstag, Sonntag, über Nacht” fragte sie ihm vorsichtig. “ja Sandy, von morgen 10 Uhr bis Sonntag 16 Uhr sind wir zusammen” erklärte Manfred und sie wurde neugieriger “was denn, wo denn, sag bitte”. “du wirst es sehen und ich weiss es wird dir gefallen. Also bis morgen früh, Sandy, Schlaf gut”. Dann hörte sie nur noch wider mal dieses tuut tuut tuut, er hatte aufgelegt. Sie ging etwas aufgeregt ins Schlafzimmer und fing an einen kleinen Koffer zu packen, sie nahm was sie meinte zu brauchen und legte erstmal alles aufs Bett. Zwei Röcke, eine lange Hose, zwei Blusen, ein Shirt, sie sah die Hose an und legte sie wieder in den Schrank zurück. “was eine Sub so braucht” sie dachte an seine Worte. Sie nahm Handtücher, Waschlappen, einen Pyjama und legte es in den Koffer. Darauf dann die beiden Röcke, die beiden Blusen, sieh nahm das Shirt in die Hand … und legte es zurück in den Schrank. Dann ging sie zur Kommode, zog die Schublade heraus in der ihre Unterwäsche lag und dachte wieder an Manfreds Worte “was eine Sub so braucht”. Sie schloss die Schublade wieder, zögerte dann aber, öffnete sie abermals und nahm einen Tangaslip heraus, den sie unten im Koffer verstaute und eine Strumpfhose legte sie auch dazu. Den Kulturbeutel würde sie morgen früh einpacken nach dem duschen beschloss Sandy und ging dann zu Bett. Sie stellte sich den Wecker auf 8 Uhr, drehte sich auf die Seite und sie schlief recht schnell ein und sie hatte eine traumlose Nacht.

Sandy wurde am Samstagmorgen etwas vor dem Klingeln des Weckers wach, schaltete ihn aus, räkelte sich noch einmal im Bett und stand dann auf. Sie ging ins Bad, duschte ausgiebig, etwas länger als sonst und dann zog sie sich an. Sie hatte einen kurzen, aber nicht zu kurzen Rock gewählt, etwas weiter fallend und eine schlichte cremefarbene Bluse. Sie schaute nach einem geeignetem Schuh und zog dann ihre dunklen Pumps mit dem 3 cm Absatz an. Sie betrachtete sich zufrieden im Spiegel, dann ging sie in die Küche, einen Kaffee trinken und eine Kleinigkeit essen. Ihr Kaffee war noch nicht ganz ausgetrunken, da klingelte es an der Tür. „das Waschzeug“ dachte sie in dem Moment, der Koffer war ja noch nicht zu Ende gepackt. Sie öffnete die Tür, sagte kurz zu Manfred „hallo, einen Moment bitte“ und verschwand Richtung Bad. Sie warf alles was sie benötigte schnell in ihren Kulturbeutel, nahm ihn und ging Richtung Schlafzimmer. Dort wartete aber bereits Manfred, der verwundert auf ihren Koffer schaute „du solltest doch fertig gepackt haben Sandy. Hatten wir das nicht so besprochen“. Sie nickte stumm, legte den Kulturbeutel in den Koffer und schloss ihn. Dann stand sie etwas hilflos im Zimmer, sie wusste nicht ob und wie sie reagieren sollte in diesem Moment. Er schob den Hocker der vor dem Spiegelschrank stand mit den Worten“beug dich über den Hocker, die Hände auf die Sitzfläche“ seitlich vor sie hin. Sie beugte sich nach vorn und legte ihre Hände auf die Sitzfläche. Er schob ihren Rock nach oben, nahm wohlwollend zur Kenntnis das sie keinen Slip trug. Dann gab er ihr sofort und ohne Vorwarnung abwechselnd auf jede Pobacke zehn feste Schläge. Beim ersten Schlag zuckte sie zusammen, er kam etwas überraschend, obwohl sie so etwas geahnt hatte. Sie versuchte still zu halten und sich nicht zu mucksen, aber bei den letzten der vier Schlägen konnte sie ein leises „autsch“ nicht unterdrücken. Nun, nachdem das geklärt war mit dem Koffer packen, trat Manfred zurück und sagte ihr das sie ihren Koffer nehmen solle, es würde nun losgehen. Sie tat wie Manfred gesagt hatte, nahm den Koffer und folgte ihm Richtung Auto. Draussen angekommen nahm er ihr den Koffer ab, und packte ihn in den Kofferraum. Er öffnete ihr sie Beifahrertür, half ihr beim einsteigen und schloss die Tür. Dann ging die Fahrt los, deren Ziel Sandy nicht kannte, ja noch nicht mal ahnte.

Sie verliessen gerade den Ort, Sandy hat es sich im Wagen bequem gemacht, da sah er kurz zu ihr herüber. „spreiz deine Beine und setz dich aufrecht hin, Hände auf die Oberschenkel“ sagte er in einem freundlichen aber bestimmten Ton. Sie gehorchte sofort, spreizte ihre Beine, legte ihre Hände auf die Oberschenkel und sie versuchte gerade zu sitzen. Sie waren ca. 30 Minuten gefahren, Richtung Süden ging die Fahrt, sie plauderten ein wenig über Dinge die sie unterwegs sahen, dann fuhr Manfred auf die Autobahn, um schon nach ein paar Minuten auf den nächsten Rastplatz zu fahren. Sie parkten sehr weit abseits, und Sandy ahnte das es jetzt beginnen würde, was auch immer es sein würde. Sie wurde etwas unruhig, schaute Manfred mit grossen Augen an, der aber kramte in seinem Rucksack, den er hinter ihrem Sitz hervor geholt hatte. Es war der Rucksack in dem er schon einmal einige Utensilien gehabt hat, die er an ihr und in ihr benutzt hatte. Sie schauderte etwas, es war eine Mischung aus Neugier, Geilheit und etwas Furcht. Er nahm etwas das aussah wie ein Plug, es war aus Metall, kurz und dick und an einem Ende war eine kleine Platte. Er gab es ihr in die Hand „schieb dir das in deine Fotze Sandy, dann leg deine Hände wieder auf die Oberschenkel“. Sie nahm es, schaute es an, es war ihr klar wie es in sie hinein sollte, sie schob ihre Hand unter den Rock, da hörte sie seine Stimme „schieb den Rock hoch, ich will dir dabei zu sehen“. Sandy schaute vorsichtig aus dem Wagenfenster ob jemand in der Nahe war, schaute dann Manfred mit grossen Augen an und schob langsam ihren Rock hoch. “Sandy, geht das jetzt auch ein wenig flotter, oder willst du es lieber draussen vorm Auto machen”. Sie zuckte bei seinen Worten zusammen, schob ihren Rock so gut es ging hoch und schob sich langsam diesen etwas merkwürdigen Dildo in ihre Fotze. Sie war im Moment nicht geil und deshalb auch nicht sehr feucht, es brauchte einen Moment, aber dann steckte er in ihr. Das Metall war sehr kühl und sie erschauerte etwas. Manfred startete den Wagen und sie verliessen den Rastplatz und fuhren weiter Richtung Süden.

Nach einer knappen Stunde Fahrt , die sehr wortlos verlief, die Autobahn war sehr voll. er musste sich auf den Verkehr konzentrieren und Sandy dachte darüber nach was er wohl vorhatte, verliessen sie die Autobahn. Sie fuhren durch eine wenig bewohnte Gegend, viele Wälder und Wiesen und ein paar grosse Gutshöfe. Irgendwann bog Manfred in einen kleine Seitenstraße ein, sie fuhren noch wenige Kilometer, dann endete die kleine Straße auf einem Parkplatz. Manfred stellte das Auto ab, sah Sandy sehr ernst an und bat sie auszusteigen. Sandy stieg aus, blieb neben der Wagentür stehen und sah sich um. Sie standen vor einem grossen Gutshof, der von einer ca. 2 mtr. hohen Mauer umgeben war und ein grosses, im Moment geschlossenes Tor hatte. Manfred nahm ihren Koffer und seinen Rucksack und sie gingen auf das Tor zu. Sandy lief etwas unsicher, sie hatte ja immer noch diesen Metalldildo in sich stecken und sie wollte vermeiden das er hier herausrutschte. Sie kamen an das Tor, Manfred drückte an der Sprechanlage auf den Klingelknopf, dann drückte er eine Zahlenkombination auf einem Tastenfeld und eine Tür im Tor öffnete sich. Sie gingen hindurch und Manfred schloss die Tür hinter ihnen wieder. Nach wenigen Metern stoppte er, öffnete Sandys Koffer, sah sie an und sagte freundlich aber sehr bestimmt “zieh dich aus Sandy, du brauchst hier bis morgen keine Kleidung”. Sie zögerte, sah sich um, niemand war zu sehen, es war auch sehr still und sie hoffte das sie allein waren. Sie öffnete mit zitternden Händen ihre Bluse, streifte sie ab und legte sie in den Koffer. Dann sah sie sich nochmal um, streifte ihren Rock ab und legte ihn ebenfalls in den Koffer. Sie wollte gerade ihre Schuhe abstreifen, aber Manfred sagte “nein, lass sie erst noch an, bis wir drin sind”. Er nahm seinen Rucksack, griff hinein und holte ziemlich schnell ein Halsbad hervor, mit einer Art Hundeleine daran. Er trat vor Sandy, legte ihr das Halsband an, verschloss es sorgfältig und hängte dann die Leine ein. Dann ging er wortlos auf das Gebäude zu und zog Sandy an dem Halsband hinter sich her. Sie ging etwas schneller bis sie dicht neben ihm lief und sie war nun sehr aufgeregt, ein wenig ängstlich war sie auch und sie war durch den Dildo in ihr und das Laufen auch ein wenig feucht geworden. Sie kamen zum Eingang, Manfred öffnete die Tür und sie gingen hinein. Ein kurzer Flur, sehr schlicht, dann eine zweite Tür. Manfred öffnete sie und sie standen in einer Art Hotelhalle, rechts ein Tresen, links Stühle und Tische und ringsherum sehr viele Türen, da mussten wohl die Zimmer dahinter liegen.

Es waren ca. 15 Personen in dem Raum, die Hälfte waren Herren die in etwa angezogen waren wie Manfred, und die andere Hälfte waren Frauen, mehr oder weniger unbekleidet, so wie Sandy. Hinter dem Tresen stand eine Frau die ein sehr kurzes knappes Kleid trug das mehr zeigte als es verbarg. Manfred steuerte auf den Tresen zu, Sandy war damit beschäftigt nicht zu viel von sich zu zeigen, vor allem nicht den Dildo der in ihr steckte. Manfred zog sie hinter sich her, blieb dann vor dem Tresen stehen und schaute zu Sandy “nimm die Hände auf den Rücken und spreize deine Beine etwas währen dich das Zimmer klarmache, Sandy”. Sie kannte diesen Ton, sie wusste gehorchen war jetzt angesagt, aber vor all diesen Leuten hier? Sie legte ihre Hände auf den Rücken und spreizte langsam die Beine, ein ganz klein wenig aber nur. Manfred schaute aus der Seite, sah das sie sehr zögerlich war, packte sie an den Schultern, drehte sie sanft aber bestimmt herum, so das sie in den Raum hinein sah. Dann griff er ihr zwischen die Beine, Sandy schämte sich in diesem Moment sehr, am liebsten wäre sie im Boden versunken. Er drängte ihre Beine auseinander und Sandy spreizte sie etwas weiter. Gleichzeitig versuchte sie immer noch den Dildo in ihr nicht zu verlieren. Manfred sprach die ganze Zeit weiter mit der Frau hinter dem Tresen, dann zeigte er auf Koffer und Rucksack, die Frau nickte und Manfred nahm die Leine die an Sandy Halsband befestigt war und zog sie zu einer der Tür auf der rechten Seite. Manfred öffnete die Tür, ging hinein und zog Sandy hinter sich her. Sie standen in einem grossen, hellem, freundlichen Raum. In der Mitte stand ein grosses Bett, scheinbar aus Metall, es sah sehr stabil aus. Daneben ein kleiner Tisch für vier Personen, zwei Holzstühle mit Lehne und zwei Stühle aus verchromten Stahl, mit Armlehnen, aber diese beiden Metallstühle hatten keine Rückenlehne und keine Sitzfläche, es war nur das nackte Gestell. Als Sandy sich weiter umsah entdeckte sie noch einige andere Möbelstücke, aber sie wusste (noch) nicht was es damit auf sich hatte. Manfred sah sie lange an, kam dann auf sie zu und nahm sie zärtlich in den Arm “na Sandy, vertraust du dich mir an bis morgen Nachmittag” fragte er sie und sie nickte nur stumm.

Er nahm ihr die Leine ab und gab ihr vier Ledermanschetten die auf dem Tisch gelegen hatten “leg das an Sandy, es wird bis morgen Abend dein einziger Schmuck sein”. Sie nahm die Manschetten, legte sich die etwas kleineren an die Handgelenke, die etwas grösseren befestigte sie an oberhalb ihrer Fussgelenke. “die Ringe nach aussen” wies Manfred sie an und sie gehorchte. Dann richtete sie sich auf und liess die Arme locker nach unten hängen, die Beine hatte sie etwas gespreizt, sie waren ja allein und in seiner Nähe fühlte sie sich sicher.

Manfred ging zur linken Wand, an der allerlei Holzbretter und Haken montiert waren und hantierte dort etwas herum. Er hängte oben und unten Ketten ein an einem Holzgerüst und winkte dann Sandy zu sich heran “stell dich mit dem Rücken an das Gerüst Sandy” sagte er freundlich aber bestimmt, sie erschauerte etwas, ging auf die Wand zu und brachte sich in Position so wie Manfred gesagt hatte. Er schob sie noch etwas in die richtige Lage und fixierte sie dann mit den Ketten an ihren Arm- und Fussmanschetten. Sie konnte Arme und Beine nur noch ein wenig bewegen, er hatte ihr zu Anfang etwas Spielraum gelassen. Er bemerkte das der Dildo immer noch in ihr steckte, griff ihr zwischen die Beine und zog ihn mit einem Ruck heraus. Sie stöhnte kurz auf und schaute Manfred mit einem erwartungsvollen Blick an. Er griff ihr an die Titten und fing an ihre Nippel zu bearbeiten, sehr fest, sehr intensiv. Nach ein paar Minuten fing sie an zu stöhnen und wand sich etwas in ihren Ketten. Er ignorierte ihr Stöhnen das langsam in ein leises Jammern überging und bearbeitete ihre Nippel mit seinem Daumen und Zeigefingern. Er kniff hinein, drehte ihre Nippel so weit es seine Hände möglich machten, dann zog er bis sie fast dachte sie reissen ab um sie dann schlagartig los zulassen. Sie schrie kurz auf, fing sich aber dann wieder. “du kannst ruhig schreien Sandy, die Türen und Wände sind hier schallgedämmt, aber selbst wenn dich jemand hört, das ist ein BDSM Gutshof, es würde keinen stören”.

Er trat zurück, ging zur gegenüberliegenden Wand, dort wie diverse Schlaginstrumente hingen. Manfred schaute sich alles genau an, nahm eine kleine Peitsche in die Hand, hängte sie dann wieder zurück. Dann griff er zu einer kleinen Gerte und liess sie ein paar Mal durch die Luft sausen. Er wendete sich Sandy zu, die etwas ängstlich bei der Auswahl des Schlaginstrumentes zugesehen hatte, das sie wohl gleich spüren würde. In Ihr tobte mal wieder diese Mischung aus ein wenig Angst, Spannung und Geilheit. Manfred ging mit der Gerte in der Hand langsam auf Sandy zu, blieb mit etwas Abstand vor ihr stehen, hob die Gerte an und …. liess sie langsam über ihre Titten wandern. Sandy zuckte etwas zusammen als die Gerte sie berührte, atmete dann aber auf als sie merkte das Manfred nicht zugeschlagen hatte, noch nicht wohl gemerkt. Manfred streichelte Sandy so lange bis er merkte das sie lockerer wurde und sie anfing leise zu stöhnen. Dann gab er ihr den ersaten Hieb auf die linke Titte, sehr kräftig und für Sandy vollkommen unerwartet. Sie schrie laut auf, wohl mehr weil der Hieb unerwartet kam als wegen des Schmerzes. Manfred hielt einen Moment inne, sah sie ernst an und gab ihr dann den nächsten Hieb auf die rechte Titte. Sie war diesmal darauf gefasst und versuchte nicht aufzuschreien. Er bearbeitete abwechselnd ihre linke und rechte Titte bis sich eine leicht Färbung der Haut einstellte. Bei den letzten Hieben schrie Sandy kurz auf, aber sie schaute Manfred stolz dabei an und er merkte das es ihr gefiel, trotz der Schmerzen die er ihr mit der Gerte zufügte. Er hängte die Gerte zurück, drehte sich um und sah Sandy lange an.

“na, geil geworden Sandy” fragte er sie ganz direkt und sie antwortete kurz und knapp “ja”, er schaute sie an ud sagte in einem etwas strengeren Tonfall “sprich in ganzen Sätzen Sandy”. Sie überlegte einen Moment , dann sagte sie sehr zögerlich “ja, Manfred, ich bin geil geworden”. Er trat dicht vor sie, gab ihr einen Kuss und schob gleichzeitig seinen Zeige- und Mittelfinger in ihre Fotze. Sie stöhnte leise auf und fing sofort mit Fickbewegungen an, so weit es ihre Fixierung hergab. Er hielt seine Hand ganz still und liess sie einen Moment gewähren, dann zog er die Finger aus ihrer Fotze heraus und steckte sie ihr in den Mund. Sie fing sofort an den beiden Fingern zu saugen und zu lecken und schmeckte dabei ihren Mösensaft. Dann zog er seine Hand zurück, strich ihr über die Wange, ging dann zu der Kommode an der Wand und kam zu ihr zurück, mit etwas in der Hand das sie aber nicht sehen konnte, sie schaute auf Manfred’s Hand als er auf sie zukam, er lächelte sie an und fragte “na Sandy, neugierig”. Sie schaltete sofort und antwortete “ja Manfred, ich bin gespannt auf das was du in der Hand hast”.

Fortsetzung folgt ……

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BDSM

Duschraum

Im zarten Alter von 17 Jahren spielte ich schon in der 1. Mannschaft meines Fußballvereins. Es war immer ein tolles Gefühl bei den großen mitzumischen und das auch noch erfolgreich! Das schönste war die heiße Dusche nach einem verregneten Herbstabend und einem turbulenten Pokalspiel, pure Entspannung!

Doch eines Tages, sollte sich diese Entspannung ganz anders ereignen.
Wir gewannen nach einem Tor von mir in der Verlängerung mit 3:2, am Spielfeldrand schauten alle Mannschaften unseres Vereins zu, sie waren begeistert und völlig aus dem Häuschen!
Noch im Siegestaumel zog ich mich in der Kabine danach schnell aus um mir eine Dusche zu ergattern. Wir hatten nur einen Gemeinschaftsduschraum der immer abwechselnd von der Frauenmannschaft und von uns benutzt wurde. An diesem Tag hatten die Damen Training und schauten danach noch bei uns zu, ohne vorher in die Kabinen zu gehen.
Ich sprintete also aus unserer Umkleide Richtung Duschraum und wunderte mich nicht mal, das mir niemand folgte und auch sonst kein Spieler im Gang sich aufhielt. “Ich bin der erste, super!” dachte ich, doch da sollte ich mich noch gehörig irren.
Ich riss die Türe zum Duschraum auf, warf mein Handtuch in der Euphorie zu dem Regal an der Wand gegenüber und merkte noch in dieser Handlung, dass hier irgendetwas faul war!
Da stand ich nun, nackt und völlig verschwitzt inmitten von 8 Frauen, die mich etwas überrascht anblickten. “oh mein Gott” dachte ich nur und hoffte inständig das es zu keinem größeren Aufsehen kam. Ich wollte mein Handtuch holen und schleunigst verschwinden, doch ich war wie gelähmt.
“Na, hat sich der kleine Goalgetter der Jungs wohl verlaufen?” sagte Elena, die Spielführerin der Damenmannschaft. Sie war eine schlanke, blonde Frau mit beachtlich großen Brüsten, soviel konnte ich feststellen bevor ich verlegen zu Boden blickte. “Ähm…t-t-tut mir Leid, i-ich wusste nicht…” stammelte ich doch es wurde dadurch nicht besser. Sie lachten, allesamt. “Jetzt stell dich nicht so an, immerhin bist du so anständig und hast dein Handtuch gleich weggeworfen vor Freude” rief die dunkelhäutige Stürmerin namens Ciara.
Wieder lachten sie alle nur und bedeckten das nötigste wie ich im Augenwinkel sehen konnte.
“Nun, wenn ich kurz mein Handtuch haben könnte bin ich sofort wieder weg!” sagte ich. “Ja, könntest du! Du könntest aber auch bleiben und mit uns duschen. Immerhin bist du der Held des Tages heute!” sagte Elena herausfordernd.
“Jetzt heb schon dein Kopf, als ob du noch nie eine nackte Frau gesehen hättest” kam es da aus der anderen Ecke. “Naja, eine schon, aber gleich 8 knackige Hintern und sportliche Körper glänzend vom Duschgel und dem warmen Wasser? Nein, das war nun wirklich noch mehr als ich mir hätte je erträumen können” dachte ich. Dann blickte ich auf, sie starrten mich alle mit ihren bohrenden Blicken an, eine Dusche war noch frei, die zwischen Elena und ihrer Schwester Julia.

Plötzlich vernahm ich von allen Seiten ein kichern, “was ist denn jetzt wieder?” dachte ich empört. Doch dann wusste ich es, der Anblick von allen nackten Frauen mit ihren heißen Körpern und den schönen Rundungen gab meinem Schwanz wohl den Rest, er stand da wie eine 1. Einfach so. Und nichts konnte ich dagegen jetzt machen. Die Schamesröte lief mir ins Gesicht und dann verstummte ihr kichern und sie wurden anders. “Was meint ihr Mädls? Sollen wir dem jungen Burschen mal in die Mangel nehmen und ihn für seine Leistung belohnen?”, fragte Elena. Alle nickten und kamen auf einmal auf mich zu. Ich konnte nichts sagen, stumm und gelähmt vor Aufregung stand ich unter meiner Dusche. Ciara schloss den Duschraum von innen ab.
Sie kamen ganz nah, alle. Ich konnte jedes Detail ihrer perfekten Körper erkennen, die wohl geformten Brüste, die schön aufgequollenen Nippel und auch die weichen Muschis, die sich über das warme Wasser freuten!
Mein Schwanz pulsierte jetzt nur noch, ich war ein einziger Hormoncocktail!
Dann fuhr es wie Elektroschocks durch meinen Körper, Elena und ihre Schwester begannen meinen Körper mit ihren Händen zu streicheln und drückten sich an mich. Ich spürte ihre weichen, prallen Titten auf meiner Haut. Dann kamen auch die Hände der anderen dazu. ” Das wird mir niemand glauben” dachte ich. Alles pochte in mir, dann fingen die ersten an sich hinzuknien und mit der Zunge und ihren Lippen meinen Penis zu bearbeiten. Sie küssten und leckten ihn, massierten meine Hoden und ich war wie weggetreten, wie in einer anderen Welt.
“Na? Ist das eine angemessene Belohnung für einen Fußballhelden?” stöhnte Ciara mir ins Ohr, eine Gänsehaut überkam mich. Sie nahm meine Hand und rieb sie an ihrer immer feuchter werdenden Muschi. Dann steckte sie meine Finger in sich hinein und fing an sich mit meinen Fingern zu ficken. Ich spürte den warmen Saft ihrer Fotze an meinen Fingern, unglaublich.
Dann fing Elena plötzlich an, meinen Schwanz sich tief in den Mund zu stecken, sie blies ihn so heftig das ich laut aufstöhnte. Gleichzeitig kneteten ein paar Hände meinen Po und streichelten meine Brust.
Als mein stöhnen immer heftiger wurde, nahm sie ihn wieder aus ihrem Mund und so viele Hände wie möglich packten mich am Schwanz und den Eiern und wichsten bis ich spürte, wie ich beinahe explodieren würde. Sie wurden immer schneller, rauf runter rauf runter, … fest bewegten sie meine Vorhaut auf und ab und hatten ihre Hände überall und ich spürte wie ich kochte. Dann – auf einmal entlud sich die ganze angestaute Spannung, ich spritzte quer über sie alle drüber, sie wichsten meinen Schwanz noch etwas weiter und ich musste immer noch etliches abspritzen. Ein paar schleckten sich das Sperma gegenseitig ab und Elena saugte meinen Schwanz mit ihrem Mund noch richtig aus, bis der letzte Tropfen weg war.

Dann standen sie alle auf, wuschen sich noch kurz ab und ließen mich wortlos und total entladen in der Dusche allein zurück.

“Hey, hey !! Alter, bist du etwa eingeschlafen?” schrie jemand um mich herum. Ich blickte auf und stellte fest, das ich angelehnt an der Duschrückwand im Duschraum des Fußballvereins lehnte und wohl eingeschlafen sein muss.
“Verrückter Traum” dachte ich und trocknete mich ab.

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Russisches Roulett

Samstag abends war ich mit meiner Freundin Lisa auf einer Party. Wir sind zwei Sportstudentinnen, 23 Jahre alt, aber nicht von der Sorte Kugelstoßer, sondern richtig toll gebaut. Ca. 175 cm groß, beide blond, schlank, B-Cup. Wenn man es so sieht waren wir beide echt hübsch. Und natürlich beide notgeil. Feste Freunde hatten wird zur Zeit nicht, irgendwie hatten die Kerle Angst vor uns. Tja, wie heißt es so schön, die guten Jungs sind entweder schwul oder vergeben. Aber heute sollte das anders werden. Allerdings fing die Party nicht so toll an, wie wir das erwartet hatten. Bianca, eine ziemlich anhängliche Klette aus unserem Semester (sie wohnt noch dazu bei uns im Wohnheim auf unserem Flur) war auch da. Die ist einfach in jedem Fach besser als wir, und noch dazu eine wahre Schönheit.

Besonders in ihrem kleinen Schwarzen, mit ihren dunklen Augen sah sie so richtig zum vernaschen aus.
Auf alle Fälle fing der Abend erst mal mit ein paar Cocktails an, während uns Bianca eine Geschichte nach der anderen erzählte. Irgendwann wollte sie wissen, wann wir unsere Tage hatten, nur so, weil sie nen Bericht im Fernsehen gesehen hatte, über Frauen bei der US Army, bei denen sich nach kurzer Zeit in einem Schlafsaal der Zyklus aneinander anpaßt. Tja, wir hatten alle drei gerade unsere fruchtbare Zeit, deswegen hatten Lisa und ich auch Kondome mitgenommen, die Pille hatten wir wegen unserer langen männerlosen Zeit schon lägst abgesetzt. Als sie uns dann noch eine Geschichte über ein Mädel erzählte, das im selben Wohnheim wohnte, das sich auf einer Party hatte schwängern lassen, wurden wir beide tropfnaß. Wir dachten uns zwar noch, wie blöd die wohl sein muß um sich gerade so von einem Typen ein Kind anhängen zu lassen. Aber gemein wie wir sind dachten wir uns auch was der Typ wohl alles getrunken haben mußte um mit der ins Bett zu steigen. Irgendwie logisch. Voll zugedröhnt paßt keiner mehr auf. Auch Lisa und ich hatten mittlerweile so einiges getrunken und irgendwann landeten wir auf einem Sofa im Eck mit drei Jungs, rauchten und tranken weiter. Es ließ sich ganz gut an! Bianca hatten wir fürs erste los und zwischendurch fummelten wir ganz schön heftig herum und die Zungen verschlangen sich beim Herumknutschen. Thorsten, der süßeste der drei, saß in der Mitte und Lisas Hand steckte schon in seiner Jeans. Plötzlich sahen wir den Stecher, der dieses eine Mädel geschwängert hatte. Er tanzte eng umschlungen mit irgendeiner anderen. Und schon hatten wir genug Gesprächsstoff für die restliche Zeit auf der Fete. Schließlich verdrückten wir uns mit den Jungs auf ein Zimmer und feierten ungestört weiter.

Unsere Tops lagen schon am Boden und irgendwer fummelte wie wild an meinem BH herum als uns aufging, daß wir nur zwei Girls für drei Jungs waren. ;Wir können uns ja abwechseln, grinste Felix, auch schon total daneben. Ja, oder würfeln, wer mit wem, kam es von Chris. Oder gleich Roulett!, kicherte Lisa. Ja, Russisches Roulett. Wer wird zuerst schwanger? So wie diese blöde Göre!, konnte ich mich nicht mehr halten. Hey, geil, kam es von Thorsten, der nur noch in seinen Shorts dastand, ja, einer hat eine scharfe Ladung und wir kommen alle dran.; Nach einiger Zeit hatten wir es endlich kapiert. Die drei wollten uns abwechselnd ficken und einer der drei durfte ohne Gummi. Das ist unfair, kreischte ich,Wir sind nur zu zweit und ihr seit Drei. Das paßt aber nicht. ;Wenn ich noch ein Mädel herbringe, macht ihr dann mit?, fragte Felix. Lisa warf sich auf mich, küßte mich und schließlich sagten wir JA;. Wir waren einfach nur scharf, bei Männern sagt man Schwanzgesteuert, bei uns eher tropfende Kieslaster. Wir machten alles für einen geilen Kick, so sexuell ausgehungert waren wir. Und schon stürmte Felix aus dem Raum. Lisa schnappte sich gleich Thorsten und ich tanzte mit Chris auf dem zweiten Bett, bis wir schließlich das Gleichgewicht verloren und aufeinander auf die Matratze fielen. Ich weiß nicht wie lang es gedauert hatte aber Felix war schon wieder zurück. Und er schleppte ein Girl mit. Im Halbdunkel konnte ich sie zuerst kaum erkennen. Total schwarz angezogen, lange schwarze Haare und auch so dunkel geschminkt. Es war Bianca!
Sie war auch nicht mehr nüchtern und schmiß sich neben mich total notgeil aufs Bett. Na los, kümmere Dich um unsere Freundin, grinste mich Lisa hämisch an. Und schon machte ich mich an Bianca heran. Irgendwie wollte ich, daß sie unbedingt mitspielt. Ihre Haut war ganz hell und sehr zart. Meine Hand wanderte unter ihr Top und ich küßte ihr feines Gesicht. ;Was hast du ihr denn erzählt?, fragte Lisa. ;Na ja, gluckste Felix herum. Alle sahen nun Bianca an. ;Na daß wir was spielen wollen, kam es von ihr. Inzwischen hatte ich schon ihre engen schwarzen Jeans abgestreift und fing an ihren flachen Bauch zu lecken.

Ihr gefiel es so gut daß sie mich an den Haaren packte und weiter nach unten drückte. So ein ausgekochtes Luder war die also. Ihr weißer Spitzen-Slip war für meine flinke Zunge nicht wirklich ein Hindernis. Er wich sofort meiner Zunge und Bianca spreizte die Beine. Sie war nicht ganz glattrasiert, aber das macht mir gar nichts. Die Jungs fingen schon an zu grölen bei diesem Anblick. Schließlich bestimmte sich meine Lisa wie immer zur Spielleiterin und erklärte uns die Regeln. Wir Mädels sollten uns nebeneinander aufs Bett legen und die Jungs durften zwischen unsere Beine. Wir wollten gleichzeitig ficken und Lisa würde das Kommando zum Wechsel geben. So ein fliegender Wechsel sollte so lange im Kreis gehen, bis alle Jungs abgespritzt hatten. Allerdings einer der Typen durfte ohne Gummi. Direkt reinspritzen in unsere fruchtbaren Döschen. Mir wurde ganz heiß bei dem Gedanken an meine Fotze in der bis zum Anschlag ein zuckender Schwanz steckte, die Eichel direkt am Muttermund, Sperma, das meine Gebärmutter anfüllt und nur auf meinen Eisprung wartet. Die große Frage war nun, welcher ohne Samenfänger herumbumsen durfte. Sicher hätten sich die drei geschlagen wenn Bianca nicht Strohhalme ziehen vorgeschlagen hätte. Das schien uns die beste Lösung zu sein. Eigentlich wollte Lisa einen Blaswettbewerb durchführen, wer am längsten durchhält, darf ohne Gummi. Aber dann hätten wir gewußt, wer uns ohne Kondom fickt, das hätte den Reiz aus der Sache genommen (außer für die Pussy, die gerade ungeschützten Verkehr hat). Außerdem wäre der potente Saft unserer Stecher vergeudet worden, obwohl ich gerne ein wenig an nem Penis gesaugt hätte. Chris, Felix und Thorsten zogen also Stäbchen, zeigten uns aber nicht wer gewonnen hatte. Aber irgendwie sah Chris besonders lüstern aus, sein Schwanz beulte seine Hose noch viel gewaltiger aus als bei den beiden anderen. Daß er nicht sabberte war alles. Ich ließ mich zurück aufs Bett fallen und irgendwer zog mir die restlichen Klamotten aus bis ich total nackt war. Wow, die beiden sind ja ganz glatt rasiert!, staunte Felix und meinte damit Lisa und mich.

Sofort hatte ich seinen Kopf zwischen den Schenkeln und spürte eine Zunge an meiner Spalte. Er machte das echt geschickt, aber ein wenig am falschen Ort. Als ich ihn sanft auf den richtigen Punkt gestoßen hatte, gefiel es mir schon besser. Auch ohne ihn war ich schon recht feucht in der Muschi. Mein Cervix-Schleim war richtig flüssig, oh Gott schoß es mir durch den Kopf, wenn jetzt einer in dir kommt, dann wirst du nicht mehr lange deine tolle Figur haben, aber eine Zungenschlag später waren diese Zweifel wieder vergessen. Bianca lag ganz eng neben mir und stöhnte leise vor sich hin. Alle drei wurden wir nun gut oder besser geleckt. Biancas weiße Brüste waren nun einfach unwiderstehlich für mich. Sie schimmerten im schwachen Licht, waren groß und schön fest. Und ihre zartrosa Nippel waren mindestens so hart wie meine. Viel bewegen mußte ich mich nicht um mit dem Mund an sie ranzukommen. Kaum hatte ich angefangen daran zu knabbern, hatte plötzlich mein Schlecker den absolut richtigen Punkt getroffen. Ich zuckte zusammen, streckte die Beine und verkrampfte die Zehen. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig als ich meinen ersten Orgasmus in dieser Nacht bekam. Ob die anderen bei Lisa und Bianca auch so geschickt waren weiß ich nicht mehr. Die Jungs waren auf jeden Fall total spitz. Ihre Schwänze waren knüppelhart und standen ihnen vom Körper ab, bereit uns aufzuspießen und eine von uns abzufüllen. Zwei hatten sich nun heimlich einen Gummi übergezogen. Wir Mädels schauten an die Decke, damit wir nicht sahen wer uns bareback fickte. Chris stand vor mir und funkelte übers ganze Gesicht. Na dann komm mal, forderte ich ihn auf und hob die Beine leicht an. Die anderen schauten zu als er in mich eindrang. Es ging ganz problemlos. Ein kurzen Spannen und dann flutschte er schon tief in mich hinein. Auch Lisa und Bianca bekamen ihr Teil ab. Ganz eng lagen wir so halb am Bett und ließen die drei Kerle über uns drüber. Als wir uns gerade so richtig schön eingefickt hatten beschloß Lisa ihr erstes Kommando zum Wechsel zu geben. Chris wechselte weiter zu Lisa und durfte in ihren Körper eindringen. Meine kleine Lisa war ganz wild darauf ihn zu spüren und schlang sofort ihre Beine um seinen Körper. Und Felix kam zu mir. Sein Schwanz war wirklich der größte. Im schlaffen Zustand hätte ich das nicht gedacht. Meine Muschi war aber so gut geöffnet, daß er ihn mit einem Stoß in mich einpflanzen konnte. Tief drinnen konnte ich ihn spüren. Ich packte ihn am Nacken und ließ ihn voll in mich reinstoßen. So fest er wollte.

Und er wollte, das war mir nun klar geworden als ich seine ersten Stöße abbekam. Falls sein riesiger Hammer ohne Hütchen war, würde er mir seinen glibberigen Schleim wahrscheinlich bis an die Eierstöcke schießen. Das war kein langsames Ficken mehr. Knallhart hämmerte er ohne Vorsicht sein Teil in mich hinein. Um mich herum hörte ich nur noch Stöhnen. Alle waren wir schon total verschwitzt und die Körper klatschten aneinander. Nun war Bianca an der Reihe von Chris genommen zu werden. Geschickt zwängte er ihr seinen glatten Schwanz in den engen Schlitz. Bianca stachelte ihre Stecher die ganze Zeit noch mehr mit ihren Sprüchen an: Ja, komm fick mich tiefer, ich will Dich ganz tief spüren. Spritz mir in die Muschi; ich will&, daß mir Dein Liebessaft ein Baby macht…., stoß mich…, weiter…, ich bin ungeschützt… mach mir ein Kind…! Ich glaube sie hat vor lauter geilheit nicht ganz überrissen, was sie sagte. Thorsten war mein nächster. Ein richtiger Rammler. Lange würde der so nicht durchhalten. Aber irgendwie gefiel es mir so auch ganz gut. Die Zeit zwischen den Wechseln wurde immer kürzer. Lisa wußte schon daß keiner der Typen lange konnte. Nun kam Chris wieder über mich. Jetzt sah ich auch, was ich schon lange vermutete. Er trug kein Kondom. An seiner Eichel konnte ich deutlich sein Erwartungströpfchen& sehen. Scheiße, davon kann man auch dick werden. Sein schleimverschmierter Riemen hatte keine Probleme in mich zu gleiten. Bitte nicht jetzt abspritzen dachte ich mir. Gleichzeitig wurde ich immer geiler. Der Gedanken allein schon brachte mich zu einem ganz unerwarteten Höhepunkt. Meine Vagina melkte seinen Penis, mein Verstand hatte keine Chance diese Gefühle zu unterdrücken. Meine Scham schloß sich gespannt um seinen Kolben.

Ich schaute an mir herunter, konnte die blauen geschwollenen Adern an seinem Penisschaft sehen, wenn nur noch seine Eichel in mir war, dir sich gleich wieder ihren Weg zu meinem Muttermund bahnte. Chris merkte das. Sicher verdrehte ich meine Augen wieder. ;Soll ich auch kommen?, fragte er unterdrückt. Bevor ich noch antworten konnte krallte ich meine Fingernägel in seinen Arsch um ihn abzukühlen. Ich schaute ihm panisch in die Augen. Doch irgendwie verriet mir sein Blick, daß er ein Auge auf Bianca geworfen hatte. So wie es aussah, wollte er sie für ihre frechen Sprüche mit einer Samenspende belohnen. Endlich gab Lisa das Signal zum Wechsel. Ich wußte schon gar nicht mehr von wem ich gefickt wurde. Nur so viel, Gummi, Gummi, Ohne. Das war mir schon klar. Nun konnte ich mich wieder etwas entspannen. Felix und Thorsten fickten noch mit Präser. Es waren fleischfarbene Pariser, die ich manchmal kurz sehen konnte. Oder war da noch ein ungeschützter Schwanz, egal, der nächste Schwanz bohrte sich in meine Muschi, die schon ganz angeschwollen und gerötet war. Einer noch mit Gummi, dachte ich als ich wieder kräftig durchgestoßen wurde. Wo war Chris nun? Ja, bei Bianca, gerade 20 Sekunden hatte er ihn bei ihr drinnen und verzog schon gewaltig sein Gesicht. Aber er hörte nicht auf zu stoßen. Seine halbe Rute war immer wieder zu sehen. Nur nicht jetzt wechseln, dachte ich mir. Der würde dann voll in mich abspritzen. Am liebsten hätte ich Lisa den Mund zugehalten. Sicher hätte ich ihr eine aufs Maul gehaut wenn sie jetzt geschrien hätte und Chris über mich gestiegen wäre. Deutlich konnte ich sehen daß sich Biancas Gesicht arg verzog als Chris ihr sagte, daß er kein Kondom trug. Währen er seinen Schaft bis zum Anschlag in sie bohrte, vollführte er mit einer Hand kreisende Bewegungen über ihren Unterbauch.

Du wirst mit einem Babybauch toll aussehen. Auch sie überriß nun, was passieren würde. Nein…, bitte tu es nicht…! flehte sie. Ich will nicht schwanger werden. Sie wußte, daß sie absolut empfängnisbereit war Es half nichts mehr. Chris stöhnte gewaltig, drang nochmals mit voller Wucht in Bianca ein und rotzte ihr sein gesamtes Sperma tief in die Vagina. Bianca fing an zu kreischen und wollte ihn runterstoßen. Aber sie war nicht stark genug. Chris kam nur etwas aus dem Gleichgewicht, rammt ihn ihr aber gleich nochmals rein. Es war irre geil das zu sehen. Keine Ahnung wie viel er ihr da reinpumpte, aber als ich sah wie es seitlich an seinem Schwanz aus ihrer Fotze herausquoll ging mir ein gigantischer Orgasmus ab. Bei: www.pezax.com Auch mein Stecher hatte das gesehen und es gab kein halten mehr. Noch ein paar Stöße, daß ich dachte er spaltet mich gleich und er spritzte ab, was das Zeug hielt. Sein Schwanz war voll in mir versenkt und ich spürte seine wilden Zuckungen an meiner Gebärmutter. Mir wurde heiß im Unterleib. Inzwischen war auch schon Lisa gekommen und ließ sich noch weiter abficken, bis alle gekommen waren. Endlich hatte sich Chris von Bianca gelöst. Sie lag schluchzend auf dem Bett, aus ihrer Scheide quoll eine ordentliche Ladung Sperma. Lisa schaute total fertig zu mir herüber, als wollte sie sagen, der Schlampe haben wir zu nem Kind verholfen, jetzt haben wir Ruhe vor ihr. Bianca stand auf um ins Bad zu gehen. An ihren Schenkeln lief Sperma herunter, vermischt mit dünnflüssigem Fotzenschleim, der sicher kein Hindernis für Millionen von Spermien war, auf der Suche nach einem Ei in ihrem Bauch. Ich blickte in die Runde. Lisa lag noch auf dem Bett, unsere Lover standen beisammen und tuschelten leise.

Da fiel mir auf, daß nur noch einer ein Kondom trug. Auf dem Nachttisch konnte ich noch eine ungeöffnete Packung sehen. Auch der übergestreifte Präser sah nicht so aus, wie er sollte. Kein prall gefülltes Reservoir, sondern das vordere Ende war abgeschnitten. Etwas panisch drehte ich mich zu Lisa und spreizte ihr die Schenkel. Auch ihr lief eine gewaltige Menge Ejakulat aus ihrer Pussy. Mein Bauch fing an zu vibrieren, als ich mir zwischen die Beine griff. Meine Finger glänzten, als ich einen langen Faden aus meiner Möse holte. Sie schmeckten eindeutig nach Mann. Nach dem Teil von Mann, der kleinen, unschuldigen Mädchen einen Braten in die Röhre schiebt.
Bianca sahen Lisa und ich erst vier Wochen später wieder, im Drogeriemarkt, bei den Schwangerschaftstests. Sie wurden alle drei blau. Nächste Woche haben wir einen Termin beim Frauenarzt.

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Die “neue” Claudia

Der Sonntag nach der Sauna endete gemeinsam mit Alica natürlich noch in meinem Bett. Es war wie immer superschön mit ihr.
Interessanter ist jedoch was die Woche darauf passierte. Als ich vom Einkaufen nach hause kam traf ich meine Tante Claudia im Treppenhaus. Sie kam offensichtlich direkt vom Frisör. Und was soll ich sagen, sie sah einfach gut aus. Sie hatte sich ihre mittellangen völlig frisurlosen Haare zu einem süßen Undercut schneiden lassen. &#034Süß&#034 sagte ich zu Ihr, worauf sie sich ganz nett bedankte und Fragte ob es mir wirklich gefällt. Aber ja doch erwiderte ich, das steht dir total gut. Claudia fragte mich ob ich am Abend schon etwas vor hätte oder mit ihr in die Sauna gehen möchte. Etwas überrascht sagte ich ihr zu. Schließlich sollte ich mal wieder allein zu Hause sein.
Wir verabredeten uns für 19 Uhr. Irgendwie freute es mich auch, dass sich unser Verhältnis etwas entspannt hatte und Claudia nun auf mich zu kam.
Wie verabredet waren wir dann beide gegen 19 Uhr in der Sauna. ich kam im Bademantel herunter und Claudia hatte eine seidenen Kimono übergestreift. Wir zogen uns aus und gingen in die Sauna. Mir fiel natürlich direkt auf, dass Claudia sich auch rasiert hatte. Letzte Woche noch mit einem vollen Busch, jetzt nur mit einem hauchdünnen Landingstrip über ihrer Muschi. Sie hatte sich irgendwie total verändert. Und jetzt sah sie auch gar nicht mehr so bieder und pummelig aus. Ich sah sie jetzt mit ganz anderen Augen. Klar, sie hat ein paar Kilo mehr als ich, aber es passt alles zusammen. Ihre Brüste sind schön fest und hängen nicht, das kleine Bäuchlein passt zu dem Rest ihres Körpers und der vielleicht etwas zu große Po ist eigentlich auch ganz hübsch. Nun ja…
Wir saßen nun da und schwitzten so vor uns hin, plauderten über dies und das und kamen irgendwann auch auf die letzte Woche zu sprechen. Claudia sagte, dass ihr der letzte Sonntag mit Alica in der Sauna zu denken gegeben hat und sie sie sich daher nun verändern wollte. Ich möchte mal etwas neues ausprobieren sagte sie. Nicht das mich der Sex mit Klaus langweilt, wir haben tollen Sex, erzählte sie mir völlig ungeniert. Und ich liebe es wenn Klaus mich vollspritzt, weißt du, er spritzt nämlich riesige Ladungen. Ich bin immer total eingesaut erzählte Claudia mir. Als ob ich das nicht selbst wüsste dachte ich mir uns grinste vor mich hin. Hatte ich ja schließlich erst letzte Woche gesehen wir er Alica bespritzt hatte.
Aber nun möchte ich auch mal eine neue Erfahrung machen, sagte Claudia. Bitte sei nicht böse, aber ich habe neulich gehört wie du dich mit Alica vergnügt hast. Das Haus ist nun mal recht hellhörig. Sag mal, wie ist es mit einer Frau? ist es schöner als mit einem Mann. Claudia verblüffte mich mit ihrer Offenheit. Zunächst wusste ich gar nicht recht was ich sagen sollte, antwortete jedoch dann ebenfalls ganz ungeniert. Weißt du, Claudia, es ist beides schön. Mit Jens ist es einfach geil, aber mit Alica ist es anders. Es ist intensiver und es kann Stunden dauern. Einfach anders eben. Wir können uns auch einfach nur streicheln ohne dabei kommen zu müssen.
Claudia sagte, dass sie schon länger davon träumt es mit einer Frau zu machen, sich aber bisher nicht getraut hat. Nun möchte sie gerne eine Frau finden mit der sie ihre wünsche ausleben kann.
Mittlerweile hatte wir die Sauna verlassen und uns bereits geduscht. Auf dem Weg nach oben fragte Claudia ob ich noch auf einen Prosecco mit zu ihr kommen möchte. Warum eigentlich nicht dachte ich und ging mit in ihre Wohnung. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und Claudia holte den Prosecco und 2 Gläser. Sie schenkte und etwas ein und setzte sich zu mir auf die Couch. Ihr kurzer Kimono rutschte dabei etwas hoch, so dass ich ihre Muschi etwas sehen konnte und auch ihre Brüste waren nur ganz knapp bedeckt. Das machte mich schon etwas nervös, muss ich zugeben. Aber sie ist doch meine Tante dachte ich. Andererseits ist sie ja nur angeheiratet und das Sperma von Klaus hatte ich ja auch schon geschmeckt. Was solls dachte ich mir und zupfte ganz frech den Gürtel ihres Kimono auf, woraufhin die festen großen Brüste sofort im freien waren. Claudia schaute mich an und ich sagte, du kannst die doch nicht so verstecken, die sind viel zu hübsch. daraufhin stellte Claudia ihr Glas auf den Tisch, sah mir in die Augen und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich nach ihren Kopf, drückte meine Lippen auf ihre und öffnete meinen Mund. Wir küssten uns heiß und innig, Ich tastete mich langsam mit einer Hand zu ihren Brüsten vor und begann diese zu streicheln, Es fühlte sich so gut an, ganz anders als Alicas oder meine Brüste. ich streichelte über ihren Nippel, der ganz steif und groß wurde. Er stand richtig ab, so groß wurde er. Dann wanderte meine Hand über ihren Bauch zu ihrer Muschi. Sie war sehr feucht und lies mich ungehindert mit zwei Fingern in sie hinein gleiten. Claudia stöhnte auf. Und während ich sie mit zwei Fingern massierte und dabei ihren Kitzler massiert kam sie bereits zum ersten Orgasmus. Meine Hand wurde total nass, Claudia kam wohl sehr feucht. Ich lies von ihren Lippen ab um ihre Muschi zu lecken. Claudia stöhnte und keuchte unaufhörlich. Und während ich ihren Po massierte kam es ihr erneut. Ich drang mit einem Finger in ihren Po ein. da ich keinen Widerstand ihrerseits spürte nahm ich den Mittelfinger dazu. Meinen Daumen in ihre Muschi geschoben massierte ich das dünne Häutchen zwischen Muschi und Poloch und küsste dabei ihren Kitzler. Wieder kam es Claudia heftig und feucht.
Nun drehte sie sich um und sagte, jetzt bist du aber mal an der Reihe. Ich möchte dich jetzt auch gerne schmecken. Claudia machte all das mit mir, was ich zuvor mit ihr gemacht hatte und es kam mir ebenfalls ganz heftig. Sie leckte mich, als hätte sie nie etwas anderes gemacht.
Irgendwann blieben wir ziemlich erschöpft nebeneinander liegen und streichelten uns noch eine wenig gegenseitig. Danke Anna, sagte Claudia. Das war eine ganz tolle Erfahrung. Damit hätte ich niemals gerechnet. sagte Claudia und fragte, sag mal, hast du schon mal einen dreier gemacht? Wollte sie mich jetzt zum Familiensex mit Klaus überreden? Oder will sie mit Jens vögeln fragte ich mich. Nein, antwortete ich. Alica und Jens würden das beide gerne, aber ich möchte das nicht, antwortete ich ihr. Oh, sagte Claudia. So hatte ich das nicht gemeint. Ich dachte eher an drei Frauen. ich meine, sagte sie, wenn du mal mit Alica reden würdest, die ist doch sicher für alles offen und süß finde ich sie auch, sagte Claudia zu mir.
Ich wusste nicht wie mir geschieht, bis letzte Woche war Claudia bieder und verklemmt und jetzt das. Andererseits, ein dreier nur mit Mädels könnte ich mir auch vorstellen. Jedenfalls habe ich Claudia versprochen mit Alica zu reden. mal sehen was die Zukunft bringt.

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Lady Diana auf Besuch in Deutschland (Halloween sp

Dianas damaliger Liebhaber James Hewitt war als Soldat für ein Manöver nach Deutschland, genauer gesagt nach Munster in der Lüneburger Heide, versetzt worden. Vermutlich um ihn von weiteren Annährungsversuchen gegenüber der Frau des Prinzen von Wales fernzuhalten. Doch James war gewieft und wollte auch fernab der Heimat Spaß mit seiner königlichen Eroberung haben. Er hatte sie inzwischen so gefügig gemacht, dass sie eine solche Sehnsucht nach ihm hatte und er ihr per intimen Briefen schrieb, wie sehr er sie vermisse und wie abgeschieden es hier in der Deutschen Provinz sei. Schließlich verlangte er von Diana, das sie sich ein Wochenende frei machen sollte von jeglichen öffentlichen Auftritten und lud sie zu einem heimlichen Besuch ein. Diana war skeptisch, sie hatte zwar große Lust weg von Charles und dem Hofstaat zu kommen, aber sie konnte schlecht ihre Söhne allein der Nanny überlassen . Und deren Vater Charles spielte lieber ein Polo Turnier als seinen väterlichen Aufgaben nach zu kommen. James verdammte die ganzen Umstände die ihn davon abhielten mal wieder einen schönen harten Fick mit der Prinzessin von Wales zu haben, aber er gab nicht auf. Er entwarf einen Plan und so schrieb er in einem Brief, dass Diana ihre beiden Söhne doch einfach mitbringen könnte, für ein gemeinsames, familiäres Wochenende. Wenn die nur wüsste, welche geniale Idee er entwickelt hatte.
So kam es tatsächlich dazu, dass Diana mit ihren Söhnen ganz privat ein Wochenendausflug nach Norddeutschland unternahm. James hatte versprochen, dass sie zu viert etwas unternehmen wollten und Diana war so begeistert, dass James Verantwortung mit übernahm, was die Freizeitgestaltung ihrer Söhne betraf. Als sie auf dem Militärflugplatz landeten, holte James sie persönlich ab. Diana hatte alles organisatorische bis hier ihrem Sekretär übergeben, der für einen Flug sorgte und das Diana mit ihren Söhnen unbemerkt der Öffentlichkeit am Wochenende mal ganz für sich war. Ihren Bodyguard hatte Diana persönlich zwar lange davon überzeugen müssen, dass es zum Wohle der Monarchie ist wenn nicht der ganze Hof Staat mit reisen würde und die Sicherheit der jungen Prinzen einschließlich ihrer eigenen ja immerhin in den Händen eines Soldaten ihrer Majestät wäre und eh niemand Kenntnis über diesen privaten Trip , der zudem ja auch nur eine Übernachtung in Anspruch nehme, habe. Ken Wharfe, ihr Leibwächter, gab nach langen hin und her nach, wollte aber am Ende zumindest selber mitkommen. Das passte James so gar nicht in seinen Plan. Was wollte der Sack denn bloß? Konnte der nicht einmal Diana alleine lassen? Womöglich wollte der Arsch selber was von Diana und so verhindern das sie ihm untreu wird. Bei dem Gedanken musste James lächeln, wenn der wüsste dachte er sich. Diana argumentierte, dass Ken ein wahrer Freund geworden sei und sie ihm vertraue. Außerdem sei es sogar ihrem Ehemann inzwischen bekannt, dass sie und James zusammen das Wochenende verbringen. Sie musste also auch Charles noch mal verdeutlichen, nicht nur mit der Mitnahme der gemeinsamen Söhne, sondern eben auch mit Ken, dass es kein Schäferstündchen geben könne. Mit diesem Kompromiss seien doch schließlich alle glücklich, hatte Diana gemeint. Nur James erst nicht, aber das sagte er ihr nicht, sondern fand am Ende auch für den Bodyguard eine Lösung. Was ihn zuversichtlich machte für ein schönes und besonders aufregendes Wochenende mit seiner Prinzessin.
Nun saßen sie also in einem Zivilen Landrover, den James organisiert hatte und fuhren vom Flugplatz durch die abgelegene Lüneburger Heide. Er kannte sich inzwischen gut aus und nahm Nebenstraßen, ehemalige Panzerstrassen , die kaum befahren waren. Diana hatte James mit einem Kuss auf die Wange begrüßt. Zum Glück konnte keiner sehen dass James eine mächtige Latte in der Hose bekam. Er war so spitz auf Diana, aber das musste noch warten. Ken versuchte so zu tun als würde er nichts mitbekommen, gut so für ihn, dachte James. Und die Jungen wirkten aufgedreht und wollten sogleich von ihm wissen, was ihre Mutter gemeint habe, dass es eine Überraschung für sie gäbe. James schaute in den Rückspiegel um Diana zu sehen, die ein glückliches Lächeln auf den sinnlichen Lippen trug, und erklärte, dass er für alle ein unvergessliches Wochenende geplant habe. Es würde ein Abenteuer auf sie warten. Keiner der vier anwesenden Personen konnte ahnen, wie recht er haben würde.
Wir fahren jetzt direkt in einen Freizeitpark namens Heidepark. Nicht zu verwechseln mit dem Hyde Park, sondern hier könnt ihr Achterbahn und Loopingbahn fahren, wenn ihr euch denn traut, sagte er provokant. Und das beste ist, wir übernachten gleich dort. Ich habe für uns alle zwei Zimmer in dem ansässigen Hotel reserviert. Ihr jungen bekommt die Kapitänskajüte, wie auf einem richtigen Piratenschiff. Die Jungs schauten sich erst ungläubig mit offenen Mündern an. Dann erfolgte aber ein kräftiges yes vor Begeisterung. Die beiden waren sehr zufrieden mit der Aussicht auf Action und Fun mit Achterbahnen und anderen Fahrgeschäften und dann noch ein ganz besondere Schlafunterkunft. Das war doch schon mal ein guter Anfang dachte sich James , die Jungen hab ich schon mal auf meiner Seite. Diana schaute vergnügt auf ihre glücklichen Jungen, nur Ken wirkte skeptisch und meinte, dass solche Menschenansammlungen doch jegliche Privatsphäre unmöglich machten und zu dem ein Gefahrenpotential darstellten. Damit hatte Hewitt gerechnet und könnte die besorgten Gesichter von Diana und ihren Söhnen beruhigen indem er meinte, dass sie ja nun in Deutschland sein und niemand nur auf die Idee käme, dass hier das englische Königshaus herum laufen würde. Außerdem wäre da die nächste Überraschung. Und er richtete sich mit seiner Frage an die beiden Jungen welch besonderes Datum denn bald sei? Die Brüder schauten sich wieder verwundert an und dann hilfesuchend hinüber zu ihre Mutter. Die etwas überfordert stammelte, das sei keine Ahnung hätte, es sei ja Herbst. Und da kam William die Initialzündung und prußtete regelrecht heraus, Halloween!
Genau, schmunzelte James und ich habe euch hinten Schminke und ein paar passende Requisiten besorgt. Die beiden schauten nach hinten auf die Ladefläche wo auch ihre Reisetaschen von James verladen würden als sie ankamen. Beglückt schauten sie in die Tüten was sich dort alles verbarg. Ken gab erneut zu bedenken dass das ja noch auffälliger sei, da ja noch zwei Wochen bis Halloween sein. Aber auch darauf hatte James eine passende Antwort sich parat gelegt. Der Freizeitpark würde extra an den Wochenenden vor und über Halloween ein besonderes Programm mit Horrorshows und viel drum herum bieten. Und natürlich würden sich deswegen auch die meisten Besucher genau aus dem Anlass entsprechend verkleiden. Sie wären Zombies unter vielen. Und lacht dämonisch, um das ganze noch mal akustisch zu untermalen aber auch weil Ken wie erwartet mundtot gemacht hatte. Es würde aber nur ein kleiner Sieg sein, der größere würde noch kommen, ging es ihm durch den Kopf.
Auf dem Parkplatz hatten sich die beiden jungen Prinzen bereits unter Mithilfe ihrer Mutter in einen blutrünstigen Mini Zombie bzw Vampir verkleidet. Diana war aber enttäuscht dass er gar nichts für die Erwachsenen besorgt hatte. Er erklärte ihr, dass er sich für sie auch noch etwas schön gruseliges ausgedacht habe, dazu aber später. Und außerdem, flüsterte er ihr ins Ohr, wäre Ken ja schon per se spukhaft genug. Diana lachte laut auf worauf Ken irritiert auf schaute und missmutig mit dem Kopf schüttelte.
Es kam so wie es James vorrausgesagt hatte, niemand erkannte die fünfköpfige Gruppe, keiner schöpfte Verdacht, dass sich dort gerade eine der berühmtesten Frauen der Welt ausgerechnet an diesem Fleck aufhielt. Diana trug aber auch selber dazu bei, denn sie sah so gewöhnlich und natürlich aus, wie eine junge normale Frau. Selbst dadurch waren aber ihre Reize nicht total verborgen. Ihre langen geschmeidigen Beine würden durch eine enge schwarze Jeans betont. Dazu trug sie eine lässige Lederjacke um hochgestellten Kragen. Ein grünen Wolljacke mit V-Ausschnitt ließ sich nicht nur vorne unter der halbgeschlossenen Jacke erkennen, sondern war vor der Kälte schützend über ihren knackigen Arsch gezogen. Sie hatte was unheimlich jugendhaftes und auch hier konnte James spüren wie bei dem Anblick der lächelnden Prinzessin sein Schwanz abermals anschwoll.
Hewitt checkte ein unter seinem Namen mit dem Hinweis, seien Familie mit Onkel wollten ein lustiges Halloweenwochende hier erleben. Damit bekam er nicht nur die zwei Zimmer Karten ausgehändigt, sondern auch die Einlasskarten sowohl für den Freizeitpark, als auch für die Halloween specials. Es gab Horrorshows und eine Art Dungeon in dem man sich so richtig in Stimmung bringen kann, wie die junge Frau am Empfang meinte. Und beim Wort Stimmung kam in Hewitt wieder die erotische Vorstellung seine Prinzessin an diesem Wochenende wieder mal so richtig schön zu erleben, natürlich körperlich. Er grinste, aber nicht über die Versprechungen der Empfangsdame, wie die annahm.
Er kehrte zu den anderen zurück, die wartend im Hintergrund sich die Lobby und die ausgehängten Ankündigungen über die bevorstehenden Events zu Halloween ansahen. Die Jungs waren noch aufgedrehter als schon zuvor. Diana konnte man die etwas besorgte Mutter anmerken, ob das Ganze nicht zu unheimlich für die Seelen ihrer Jungen war. Meinst du nicht das sie Albträume davon bekommen, fragte sie James. Auf keinen Fall, ist doch alles nur Show antwortete er sanft. Den einzigen Traum der zur Wirklichkeit wird, erlebst du heute Nacht, meine Prinzessin, ging es ihm durch den Kopf. Er selber besann sich aber sogleich wieder, denn erst noch müssten bestimmte Hebel in Bewegung gesetzt werden, damit sein Plan aufgehen würde. Er wandte sich an Ken und teilte ihm mit, dass er bei den Jungs übernachten würde. Das Zimmer sei für eine Familie ausgelegt, sprich die beiden hätten Betten im Piratenstil, während ihr Bodyguard ein großes Ehebett ganz für sich hätte. Ken wollte gerade zum erwarteten Protest ansetzen als James sofort weiter ausführte, dass die Jungen in ihrer Altersklasse nur bis 22 Uhr an den Angeboten teil nehmen dürften, was zwar nicht ganz stimmte aber erbaute auf die Sorge von Diana, die das sicherlich für pädagogisch besser hielt. Damit sie aber sich nicht auch gleich mit zurückzog, gäbe es eine einmalige Show für Erwachsene die er extra für sie als sein Gast mit ihr gemeinsam geniessen wollte. So kam es wie er es sich erhofft hatte, Diana fand die Idee sehr gut und ließ Ken mit ihrem überzeugenden Charme keine andere Wahl als sich der indirekten Anweisung seiner Vorgesetztin zu beugen. Ken ahnte, dass es somit klar wäre, dass dieser Bastard von Reitlehrer sich in der Nacht nicht nur das gemeinsame Bett mit Diana teilen würde, sondern auch einen richtig guten Fick. Er wurde innerlich wütend bei dem Gedanken daran. Oder war es Eifersucht? Aber Ken war Profi genug und ließ sich nichts anmerken. Es wird schon noch einen gerechten Weg geben, für alle beruhigte er sich.

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Ein besonderes Geburtstagsgeschenk

Ich hatte meiner Frau etwas besonderes zum Geburtstag geschenkt, etwas was sie vorher noch nicht hatte. Einen erotischen Besuch bei einer Transexuellen. Einige Zeit vor ihrem Geburtstag kam mir die Idee, wir haben ein tolles Sexleben und meine Frau ist auch mit fast 50 Jahren noch richtig heiss im Bett. Ihr hübsches Gesicht ist umrahmt von schwarzen Locken die ihr bis auf die zarten Schultern reichen, sie ist schlank hat noch schöne feste Brüste und einen knackigen kleinen Po, ihre süsse Pussy ist natürlich komplett haarfrei und sie hat schöne enge Schamlippen, so das sie unten wie ein Teenager aussieht. Ich hatte im Internet gesucht und zwei attraktive Transen gefunden. Heimlich besuchte ich die erste. Ich erklärte ihr was ich mir wünschte und bat sie gegen ein kleines Taschengeld sich auszuziehen.

Kurz darauf stand sie nackt vor mir, sie war schlank und hatte wunderschöne hellbraune Haut und lange schwarze gelockte Haare, ich schaute auf ihre handvoll Brüste, schon fest und harte Nippel, bis zum Bauch sah sie sehr weiblich aus, etwas tiefer, auch schön haarlos, erspähte ich ihren Zauberstab. Sie war größer gebaut als ich und ich fragte mich wie groß er sein würde wenn er einsatzbereit wäre. Insgesamt war sie attraktiv und sexy und wir besprachen meinen Plan. Ich wünschte mir natürlich, dass sie am besagten Tag gut drauf wäre und auch eine schöne Ladung für meine Frau haben würde und nicht nur ein paar Resttropfen. Wir einigten uns, gegen einen Vorschuss, dass sie ein paar Tage vor dem Termin enthaltsam sein würde und wenn sie dann meiner Frau ein entsprechendes Geschenk macht, würde ich noch etwas extra zahlen. Den Besuch bei der zweiten Transe sparte ich mir danach. Der besagte Tag kam und ich entführte meine Frau. Etwas verwundert stiegt sie mit mir aus dem Auto und ich geleitete sie zu Tür des Apartments.

Unsere Gastgeberin öffnete mit einem Lächeln die Tür und ich schob meine überraschte Frau hinein. Im Zimmer stand mittig das große Bett und am Kopfende befand sich über die ganze Breite ein Spiegel. Ich sagte zu meiner Frau, dass sie heute viel Spaß mit meinem Geschenk haben sollte und es einfach genießen sollte. Wir standen noch zusammen und schaute der Transe zu wie sie sich ihrer wenigen Sachen entledigte, so das sie nur noch in halterlosen Strümpfen war. Ich blickte zu meiner Frau und sah, dass sie auf den Zauberstab schaute der ihr gleich viel Freude bereiten würde. Die Transe kam zu meiner Frau und ich zog mich auf den Sessel zum Zuschauen zurück. Langsam half Sie meiner Frau sich auszuziehen und streichelte sie dabei sanft. Nackt legten sich beide auf das Bett und auch die Hände meiner Frau fuhren über den unbekannten nackten Körper. Sie küssten sich, zuerst etwas schüchtern, dann etwas länger und schließlich tauschten sie leidenschaftliche Küsse mit der Zunge aus.

Ich sah, dass die Nippel meiner Frau auch schon an Größe gewonnen hatten und die beiden rieben ihre Titten aneinander. Leise stöhnte meine Frau und als die Transe mit ihrer Haut tiefer rutschte, öffnete meine Frau willig ihre Schenkel und ließ sich fingern. Ich konnte genau sehen, wie geschickt die Transe die kleine Pussy rieb und den Kitzler stimulierte. Meine Frau atmete schneller und auch ich war inzwischen nackt in meinem Sessel und streichelte meinen harten Freund. Plötzlich übernahm meine Frau die Initiative, sie drückte die Transe auf den Rücken und rutschte schnell tiefer. Ihr Zauberstab stand schon etwas, war aber noch nicht so hart wie meiner. Das würde sich aber schnell ändern, ich weiß wie flink meine Frau mit Zunge und Mund ist. Ich wollte mehr sehen uns setzte mich dichter auf den Rand des Bettes. Zu gerne hätte ich jetzt meinen Schwanz in die nasse Möse meiner Frau gesteckt, aber das sollte jetzt nicht sein, nach kurzer zeit stand der Schwanz Transe senkrecht ab, voller Lust hockte sich meine Frau darüber und ich sah zu wie dass harte Teil in ihr verschwand.

Obwohl ich hinter meiner Frau saß, konnte ich im Spiegel alles genau sehen. Zuerst drückte die Schwanzspitze gegen die festen und nassen Schamlippen die sich willig weiteten und langsam schob sich der Schwanz tiefer in die heisse Möse. Meine Frau fing an zu reiten und stöhnte dabei laut, sie nahm die Hände der Shemale und führte diese an ihre Titten, woraufhin die Transe diese massierte. Ich musste beim meinen Solo-Spielereien eine Pause einlegen, mein Schanz war auch schon ganz nass. Meine Frau beugte sich nach vorne und die beiden küssten sich leidenschaftlich, jetzt wurde die Transe aktiv und bumste meine Frau. Ich schaute mir genau an, wie ihr Schwanz immer wieder in die nasse Pussy stieß.

Dann Positionswechsel, meine Frau legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und die Transe legte sich auf sich, schnell war ihr Rohr wieder da wo es sich wohlfühlt und mit rhythmischen Stößen wurde meine Frau schön gefickt. Kurz ließ die Transe ab, nahm die Beine meiner Frau hoch und hob somit das Becken auch hoch. Wieder verschwand der Schwanz schnell in dem Körper meiner Frau währen ihre Beine auf den Schultern der Transe lagen. Bei: www.pezax.com ich hörte das Klatschen der Stöße und das Stöhnen meiner geilen Frau. Schließlich stöhnte die Transe: Ja, ich komme gleich, Jaaaa, spritz deinen Saft hinein schrie meine Frau und einen kurzen Moment später hörte ich das langgezogene Stöhnen der Transe und die Anfeuerung meiner Frau Jaaaaaaaaa, spritz mich voll, Jaaaaaaa. Erschöpft machten beiden eine kurze Pause, bevor die Transe ihren Zauberstab herauszog. Er war immer noch recht groß, wenn auch nicht so hart und war klitschnass. Auch die Pussy meiner war glänzte vor Nässe und ich konnte erkennen wie die Ficksahne herauslief. Die Transe stand jetzt am Bett und meine Frau setzte sich davor und sie küsste den Lümmel. Aus dem Küssen wurde ein Lecken und schließlich lutschte meine Frau genüsslich den Schwanz. Die Transe genoss es sichtlich und auch ihr Freund wurde schnell härter. Schnell drehte sich meine Frau auf allen vieren herum und präsentierte der Transe ihre geile Schnecke, die willig wieder den Schwanz in sich aufnahm.

Fest packte die Transe die Hüften meiner Frau und fickte sie gekonnt durch. Ich schaute mir das ganze von hinten an. Dann drückte die Transe meine Frau auf den Bauch, schnell ergriff sie die bereit gelegte Gleitcreme und schmierte schnell das andere Loch meiner Frau ein. Die Transe legte sich auf meine Frau und ich konnte gut sehen wie sie ihren Schwanz gegen das Loch drückte und langsam in meine Frau eindrang. Schließlich war sie auch dort tief drin und meine Frau stöhnte wieder vor Lust. Langsam steigerte die Transe das Tempo und gab meiner Frau einen geilen Arschfick. Jetzt hatte sich das kleine Loch geweitet und die Transe fickte schneller. Noch einmal wurde die Position gewechselt. Die Transe fickte in Löffelchen Stellung wieder in den Po meiner Frau. Während sie mit der freien Hand die Titten und die Pussy meiner Frau befummelte. Dann setzte sich die Transe auf und meine Frau reagierte und kniete sich mit offenem Mund vor ihr hin. Ich sah zu, wie die Transe noch etwas ihren Zauberstab wichste und schließlich spritzte ihre weiße Ficksahne auf die Zunge und in den Mund meiner Frau, die dann genüsslich alles brav herunterschluckte. Ich hatte auch meinen Spaß und bin mehrmals gekommen.

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Das Fitnessarmband zum Geburtstag

Heute ist der 34. Geburtstag meiner Freundin Christine. Noch im Nachthemd sitzt sie am Frühstückstisch und wickelt gespannt das Päckchen aus, das ich ihr neben den Geburtstagskuchen gestellt habe. Sie hat sich ein Fitness Armband gewünscht und ich habe im Internet ein schickes Modell gefunden, das ziemlich gute Bewertungen hatte. Sie strahlt übers ganze Gesicht, als sie die kleine Schachtel aus dem Papier befreit hat und bedankt sich mit einem Küsschen bei mir. „Das probier ich heute gleich aus!“, verkündet sie strahlend. Ich wünsche Ihr ganz viel Spass damit und mache mich auf den Weg zur Arbeit.

Christine hat sich das Armband schon ums Handgelenk gelegt und soll jetzt als nächstes ein persönliches Profil auf der Website des Herstellers anlegen, also holt sie sich ihren Laptop und beginnt die Fragen auf der Website zu beantworten. Nachdem sie alles beantwortet hat, wird sie gebeten einen persönlichen Trainer zu wählen. Sie findet das lustig und liest sich die kurzen Beschreibungen der angebotenen Trainer amüsiert durch, dann klickt sie einfach auf das Bild von „Sebastian, 18 Jahre“.

Es soll ein paar Minuten dauern, bis ihr persönliches Training zusammengestellt ist, also legt sie den Laptop weg und geht ins Schlafzimmer um sich ihre Sportsachen anzuziehen. Sie steht vor dem Schrank und lässt das Nachthemd auf den Boden rutschen. Dann schlüpft sie in ihre enge schwarze Radhose und streift sich ein weißes Sportshirt über. Sie setzt sich auf’s Bett um ein paar Knöchelsöckchen anzuziehen und ihre Turnschuhe zu binden. Vor dem Spiegel an der Schranktür bleibt sie nochmal kurz stehen und betrachtet sich. „Noch etwas mollig, aber das wird jetzt anders“, denkt sie und geht in ihr Zimmer, wo sie schon eine Sportmatte und verschiedene Bälle bereit gelegt hat.

Das Armband vibriert und auf Display blinkt ein kleiner Briefumschlag. Sie tippt das Display an und liest: „Hi Christine, ich bin Sebastian, kann’s losgehen?“, steht da. Sie tippt auf das Armband und spürt ein sanftes Kribbeln in ihrem Arm. „Na dann los!“ hört sie plötzlich eine sanfte männliche Stimme hinter ihr. Sie dreht sich erschrocken um und tatsächlich steht mitten in ihrem Zimmer einer junger Mann, den sie gleich als den Sebastian von dieser Website von vorhin erkennt. Ihr Herz klopft und sie ist total verwirrt. „Nicht erschrecken“, sagt er mit einer beruhigenden Stimme, „Ich bin nur ein Programm, das Dich beim Training unterstützt, Du kannst mich jederzeit abstellen. Also fangen wir an.“

Sie ist noch immer ganz starr vor Schreck, als dieser Sebastian tatsächlich auf sie zukommt und sich hinter sie stellt. „Machen wir Dich erstmal locker sagt er sanft und legt seine Hände auf ihre Schultern. Sie kann gar nicht glauben, was sie gerade erlebt, sie fühlt seine Hände auf ihren Schultern, spürt seine Wärme, als er noch etwas näher kommt. Gänsehaut fliest kribbelnd über ihren Körper, als sie auch noch seinen Atem in ihren langen dunkelblonden Haaren spürt. Seine Finger massieren kraftvoll aber geschickt über ihre Schultern, kneten sanft ihren Nacken und sie kann nicht anders, als mit einem sanften Seufzen ihren Kopf etwas nach vorne hängen zu lassen. Ihr Körper zittert sanft mit jedem Atemzug. „Entspann Dich einfach“, haucht er. Seine Hände gleiten über ihren Rücken und er schiebt sie sanft an den Hüften in Richtung der Sportmatte.

„Also los, leg dich hin, wir fangen mit Situps an“, sagt er freundlich aber bestimmt. Noch immer ganz verdattert gehorcht Christine und legt sich auf die Matte. Sie sieht wie sich Sebastian neben sie kniet und seine Hände an ihre Knöchel legt. Sie kann es noch immer nicht glauben, er sieht so echt aus und sie kann seine Hände spüren. Er kommt ihr so bekannt vor, da fällt ihr plötzlich auf, das er genauso aussieht, wie sie sich als Teenie immer ihren großen Schwarm vorgestellt hat. „Na los!“, erinnert Sebastian an die Aufgabe, die er ihr gegeben hat. Sie hebt ihren Oberkörper so weit es geht, verharrt kurz und sinkt dann wieder zurück auf die Matte. „Gleich nochmal!“, fordert Sebastian, „Mach lieber langsam aber bleib länger oben.“ Sie gehorcht und stemmt erneut ihren Oberkörper hoch. „Halten, halten“, fordert er. Sie spürt ein leichtes Ziehen im Bauch. Das Training ist jetzt schon viel anstrengender, als wenn sie es alleine gemacht hat. Sie sinkt auf die Matte und atmet dabei hörbar aus. „Weiter, weiter!“, fordert er. Sie folgt und er beginnt bei jedem Situp zu zählen. „Eins, halten, zwei, halten, drei, halten, vier, halten, fünf, halten, sechs, halten sieben“. Auf ihrer Stirn bilden sich schon zarte Schweißperlen und die Muskeln in ihrem Oberkörper zittern, wenn sie sich oben halten muss. „Ich kann nicht mehr“, ihre Stimme zittert. „Noch fünf mal“, fordert er, „Dann hast Du Dein Ziel erreicht“. Nach dem letzten Setup sinkt sie auf die Matte, ihre Brust hebt sich deutlich mit Ihrem Atem.

So lässt er Christine verschiedene Übungen hintereinander machen und treibt sie dabei immer wieder an den Rand ihrer Kräfte. Sie ist schon ganz verschwitzt und ziemlich erschöpft, aber sie freut sich über die ungewöhnliche Unterstützung beim Training. Sie hofft jetzt endlich einen Erfolg beim abnehmen zu haben, also folgt sie brav seinen Anweisungen auch wenn es echt anstrengend ist. An Sebastian hat sie sich schnell gewöhnt, er geht total auf sie ein, als würde er sie schon ewig kennen und weis genau, wie er sie motivieren kann.

Ihr Armband piept und vibriert kurz. „Ziel erreicht“, steht im Display und Sebastian ist plötzlich nicht mehr da. Sie steht alleine in ihrem Zimmer, ihr Atem geht noch schnell und ihr Herz klopft. Eine feine Schicht Schweiß glänzt auf ihrer hellen Haut und ihre Wangen sind ganz rot. Sie starrt das Armband an ihrem Handgelenk an. „Was war das?, bin ich….?“, sie kann sich nicht erklären was gerade passiert ist. Es muss über eine Stunde vergangen sein, und sie kann jetzt schon spüren, das sie bald mächtigen Muskelkater haben wird.

Wieder meldet sich das Armband und sie tippt den kleinen Briefumschlag im Display an. „Chill out starten?“, steht da. Sie ist sich nicht ganz sicher, was das ist und tippt dann etwas zögerlich auf „ok“. So plötzlich wie er verschwunden war, steht Sebastian wieder neben ihr. „Na bereit zum entspannen?“, fragt er. Seltsamerweise freut sie sich total, das er wieder da ist und grinst ihn an, wie ein verliebter Teenager. „Na dann legt Dich hin“, er nimmt ihre Hand und führt sie zur Sportmatte, wo sie sich erst hinkniet und dann auf den Bauch legt. Er folgt ihr, kniet sich seitlich neben sie. Sie sieht seine schlanken aber starken Schenkel mit der leicht gebräunten Haut und den zarten Härchen direkt vor ihrem Gesicht. Ihr ist als würde er einen weichen Duft verströmen, der sie total entspannt. Sie atmet tief und sanft.

Seine Hände legen sich auf ihre Schultern und sofort fliest wieder ein Schwall Gänsehaut über ihren Körper. Vorsichtig massiert er von ihren schultern abwärts, greift sich ihr Shirt und zieht es sanft nach oben um ihren Rücken freizulegen, dann beginnen seine kräftigen Hände ihren Rücken zu massieren, sie dreht den Kopf zur Seite und atmet tief ein. Immer wieder gleiten seine Hände mit sanften aber kräftigen Bewegungen über ihren Rücken. Immer wieder zuckt sie kurz zusammen, wenn seine Fingerspitzen am Rand ihrer hautengen Radhose umkehren. Sie erschaudert, als seine Hände nicht wie gewohnt rechtzeitig anhalten, sondern unter den Bund der Hose gleiten und sich auf ihre Hüften legen. Sie atmet unregelmäßig, bäumt sich kurz auf, was soll sie nur tun. „Ssscchhh“, zischt er beruhigend und sie fällt wieder in dieses vertraute, entspannende Gefühl. Vorsichtig dehnt er die enge Hose und schiebt sie etwas nach unten, bis auch ihr Po halb entblößt ist. Wieder gehen seine Hände massierend über ihren Rücken und kneten jetzt zusätzlich ihre weichen rundlichen Pobacken.

Mit dieser sanften Massage bringt er Christines Hormone zum fliesen und sie spürt eine brennende Lust, die sich unaufhaltsam von ihrem Bauch aus in ihrem ganzen Körper ausbreitet. „Leg Dich hier drauf“, flüstert er, hebt ihren Oberkörper an, und rollt den großen Gymnastikball unter sie. Er nimmt sie an den Oberarmen und lässt sie sanft auf dem Ball hin und her rollen, wodurch ihre Brüste von ihrem eigenen Gewicht auf dem Ball massiert werden. Sie ist so von dem Gefühl überwältigt, das sie ein sanftes Stöhnen nicht mehr unterdrücken kann.

Zitternd liegt sie auf dem Ball, sie beobachtet Sebastian, der noch immer kniend sein Shirt auszieht. Sein Oberkörper ist ganz glatt und zart gebräunt, er hat große männliche Brustwarzen, die sich von seiner Brust abheben. Sie lässt ihren Blick bewundernd über seine breiten Schultern wandern, während er ihre Hand nimmt und damit seine eigene Brust streichelt. Sie spürt die glatte Haut, weich wie Seide, seine Brustwarzen fühlen sich fest an und es kribbelt in ihren Fingerspitzen als sie von ihm geführt darüber streicht. Christine beißt sich selbst etwas auf die Unterlippe um ihre bebende Erregung etwas zu verbergen.

Sebastian steht auf, schlüpft aus seinen Turnschuhen und streift sich ohne zu zögern seine hautenge Sporthose über seine schlanken sportlichen Beine. Völlig nackt steht er vor ihr und betrachtet sie mit einem kaum wahrnehmbaren Lächeln. Sein Blick trifft sie und sie fühlt, das sie jetzt ihm gehört. Ganz unwillkürlich rollt sie auf dem Ball etwas zurück und hebt ihren Kopf etwas an. Ihr Blick wandert über seine Brust, seinen Bauch. Ihr Herz macht einen Satz und sie muss kurz nach Luft schnappen. Sein Schamdreieck ist so blank und zart wie sein Oberkörper. Das Glied, das stolz zwischen seinen Schenkeln hängt, ist das größte das Christine je gesehen hat. Es ist nicht nur lang sondern hat auch einen kräftigen Umfang. Durch die noch vollständig geschlossene Vorhaut wirkt es schlank und geschmeidig wie ein riesiger Bleistift. Ihr Mund steht etwas auf und als sie die großen runden Hoden sieht, die sich in seinem prallen Hodensack nebeneinander quetschen, entfährt ihr ein zittrig gehauchtes „oh Gott“.

Er beugt sich etwas vor, nimmt wieder ihre Hand und führt sie zu seinem Bauch, presst ihre Handfläche gegen seinen festen Bauch und macht kreisende Bewegungen, wobei er ihre Hand immer weiter nach unten gleiten lässt. Mit der anderen Hand stützt sie sich an seinem Schenkel ab, um nicht mit dem Ball wegzurollen. Dann ist es soweit, sie fühlt was sie zu tun hat, ihre Hand umschließt sein Glied, fest aber nicht zu fest. Sie spürt seinen Herzschlag in ihrer Handfläche pochen und wie das Glied anschwillt. Es richtet sich auf und sie spürt wie stramm die glatte, weiche Haut wird. Christine hat nicht besonders viel Erfahrung, aber so ein strammes, großes Glied hätte sie sich in ihren erotischsten Träumen nicht vorstellen können. Erst als sie es mit ihrer Hand etwas nach hinten zieht, öffnet sich die Vorhaut und rollt stramm gespannt über eine runde, glänzende Eichel.

Ihre Hand streichelt es sachte vor und zurück. Es kommt ihr vor, als würde das Glied mit jeder Bewegung ihrer Hand noch steifer werden. Die Eichel glänzt so, das Christine neugierig wird, wie sie sich wohl anfühlt, also nimmt sie ihre andere Hand und streichelt zart mit den Fingerspitzen über die nun pochende Eichel. Christine öffnet ihren Mund, beugt sich etwas vor und lässt dabei Sebastians Glied in ihren Mund gleiten. Sie gluckst leise, das Glied ist groß, dennoch kann sie es ohne Mühe zwischen ihre Lippen nehmen und mit der Zunge umspielen. Sebastians stöhnen signalisiert ihr, das sie es gut macht und das heizt auch ihre Erregung weiter an. Sie hält ihn mit ihren Lippen umschlossen während ihr Kopf sachte vor und zurück wippt. Ihre Zunge kreist dabei immer wieder über die Eichel.

Ohne etwas zu sagen, zieht sich Sebastian zurück. Er kniet sich hinter Christine und sie spürt seine Hände an ihren Hüften. Mit einem sanften Ruck zieht er ihre enge vollständig über ihre Schenkel, so das ihr rundlicher, kleiner Po nun komplett frei liegt. Mit einem leichten druck auf ihren Po sorgt Sebastian dafür, das der Ball nach vorne rollt. „Huuuhhhh!“, Christine kippt nach vorne und kann sich gerade noch am Boden abstützen.

Jetzt liegt sie weit nach unten gebeugt auf dem Ball, ihre Hände stützen sich auf der Sportmatte ab und ihre Arme zittern etwas. Ihr nackter Rücken ist rundlich gebogen und ihr Popo Strecke sich Sebastian entgegen. Ihre Knie haben den Kontakt zum Boden verloren, weswegen sie sich so gut es geht mit den Füßen abstützen muss, um nicht vom Ball zu rutschen. Sie spürt wie jeder Muskel ihres Körpers in dieser ungewohnten Position unter Spannung steht und ihr die Kräfte raubt. Bei jedem Atemzug geht ein zittern durch ihren Körper.

Sie spürt wie Sebastian sich hinter sie drängt, sein Glied berührt ihre Schamlippen, dann dringt er mit einem einzigen Stoß in sie ein. Mit schnellen Stößen gleitet er in ihr hin und her. Christine hat echte Mühe, sich auf dem Ball zu halten, doch die Gefühle, die sie hat während das große Glied ihre Scheide spreizt lassen sie alle Anstrengung vergessen und sie gibt sie lässt es geschehen. Immer wieder wird sie mit einem Stoß nach vorne geschoben, als wollte er immer tiefer und tiefer in sie eindringen.

Sebastian zieht sein Glied aus Christines Scheide, als sie einen ungewollt sehnsüchtig fragenden Blick über ihre Schulter wirft, sieht sie sein pochendes Glied, die Vorhaut ist jetzt vollständig zurückgerollt und es glänzt glitschig nass von ihrem Scheidensekret. Mit einem leichten druck schubst er sie von ihrem Ball und lässt diesen davon rollen. Mit schnellen aber sicheren Bewegungen befreit er ihre beine nun völlig von der engen Sporthose. Christine ist völlig überrumpelt, lässt sich von ihm führen. Schwungvoll landet ihre Hose in der Ecke des Zimmers, dann dreht er Christine auf den Bauch, spreizt ihre Beine etwas und beugt sich langerstreckt wie zum Liegestütz über sie. Sie spürt die Wärme seines Körpers nur wenige Zentimeter über ihrem. Sie liegt da, als wäre sie ein Liebesspielzeug für ihn, das nur darauf wartet von ihm genommen zu werden. dann senkt er langsam seinen Körper auf ihren. Erst spürt sie seine kräftige Hand, die sich auf ihren Hinterkopf legt, dann seine Zähne, die ihr vorsichtig aber bestimmt in den Nacken beißen, dann sein Glied, wie es über ihre Pobacken streicht, zwischen ihre Schenkel gleitet und dann mit einem kräftigen Stoß wieder tief in ihre Scheide eindringt. Christines heftiger unregelmäßiger Atem wird zu einem grunzenden Seufzer, als sie den Druck spürt, mit dem es sie unaufhaltsam ausfüllt.

Sie spürt seinen warmen Atem in ihren Haaren und einen sanft ziehenden Schmerz, da er sie noch immer in den Nacken beißt und wie eine Raubkatze festhält, als seine Hüften anfangen in langen, rhythmischen Bewegungen auf und ab und gleichzeitig vor und zurück zu wippen. Mit jeder seiner Bewegungen geht ein Ruck durch ihren Körper und tausende Schmetterlinge strömen durch sie. „Ohhh jaa“, keucht sie immer wieder gepresst.

Christine hat jedes Gefühl für Zeit und Raum verloren, doch die Uhr an der Wand ihres Zimmers ist schon fast zwanzig Minuten weiter, als Sebastian noch immer mit der selben leidenschaftlichen Kraft über ihren Rücken gleitet. Schweiß perlt glitzernd über die beiden erhitzten Körper und vereinigt sich auf der glatten Sportmatte zu einem glänzenden See. Ihre Wangen glühen rot und ihr Mund steht etwas auf, während Ihre Augen einen glänzend verschleierten Blick in ein unendliches Nichts werfen. Ihre Hände haben halt an den Ecken der Sportmatte gefunden, ihre Füße, die noch immer in ihren Turnschuhen stecken, zucken immer wieder hilflos, oder wippen in seinem Takt.

Jetzt liegt es an Euch, wie es weiter geht, also immer her mit den Ideen…

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Die Vigdis Saga

Die Vigdis Saga erzählt die Geschichte des Mädchens Vigdis aus Jütland, die ca 800 nach Christus bei einer Wikinger-Familie als Sklavin lebt und bei einem Überfall den Mord an Mutter und Freunden erleben muss und sich in Folge auf die abentuerliche Reise nach den Peinigern macht. Ihre Reise führt sie bis in das Britannien unter König Alfred.
Hierbei muss sie ihre stärkste Waffe einsetzen – ihren Körper.
Sie wird getrieben von unersättlicher Geilheit und dem Wunsch nach Rache an den Männern.

Kapitel 1: Der Überfall

Der Hof von Erik lag an der norwegischen Küste in einem der abgelegeneren Fjorde und wurde selten besucht. Erik und seine Männer mussten lange Tagereisen auf sich nehmen um in den grösseren Städten Handel mit Fellen zu betreiben oder am Thing teilzunehmen.

Das Leben auf dem Hof war hart. Neben Erik und seiner herrischen und bösartigen Frau Freya lebten seine Söhne Gundolf und Ake, der Sklave Olaf, die Sklavin Mina mit ihren Töchtern Vigdis und Sybil aus Jütland und eine weitere Magd aus Britannien Namens Wylfa.
Der Hof bestand aus dem aus Lehmziegeln gebauten Haupthaus und dem zugigen Holsstall indem sich die Sklaven den Raum mit den Ziegen und der Kuh teilten. Vigdis teilte sich das Strohlager mit ihre Schwester um sich gegenseitig zu wären. Ihre Mutter lag bei Olaf, Wylva hielt sich wie immer abseits. Erik teilte öfter das Bett mit Wylva was ihr den unbarmherzigen Zorn Freya’s zuzog.

Die Männer kamen im frühen Morgengrauen. Niemand hörte das Langschiff als es auf dem Kieselstrand anlandete. Sigurd uns seine Mannschaft kamen von Dänemark um zu rauben. Von dem kleinen Hof erwarteten sie nicht mehr als etwas Essen und im besten Fall ein paar Frauen.

Sigurd schickte Goldar zum Haupthaus, hier erwartete er den grössten Wiederstand. Ein paar weitere liefen zum Stall. Er hatte eine Mannschaft von 14 Männern, hauptsächlich wilde Söldner aus Jütland und als Hauptleute seinen Bruder Goldar und den Steurmann Bors.

Goldar übernahm die Führung zum Haupthaus. Er war schlank, mit langem roten Haar und immer glatt rasiert. Man könnte ihn als gutaussehend bezeichnen wenn einen nicht die Boshaftigkeit in seinen Augen erschauen liess. Goldar war, anders als sein Bruder, eher schlau und verschlagen als stark im direkten Kampf. Darum liess er Bogenschützen vor dem Haus platzieren und das Strohdach entzünden. Wie zu erwarten stürmten Erik und seine Söhne mit erhobenen Schwertern aus dem Haus und wurden sogleich mit Pfeilen niedergemäht. Freya packte man an den Haaren und brachte sie auf den freien Platz vor dem Haus. Schnell wurde das Feuer wieder gelöscht um eine Bleibe für die Nacht zu haben.

Bors, ein Hühne von einem Mann, so breit wie zwei Männer und mit dem Verstand eines bösartigen Stiers, stapfte in den Stall, erstach Olaf im Halbschlaf und scheuchte die vier verängstigten Frauen und Mädchen hinaus. Mina und Wylva waren schon reife Frauen während Vigdis und ihre Schwester gerade erst zur Frau erblüht waren.

Nun sassen sie umringt von Sigurds Horde neben einem rasch entzündeten Lagerfeuer und wurden begierig begafft. Es war Goldar der es übernahm zu ihnen zu reden. Sigurd war wie Bors ein massiger Mann mit langem blonden Bart und Haaren bis zur Hüfte. Wie Bors war er eher schlicht und brutal und überliess das Reden gerne seinem schlaueren Bruder.

Während die Jüten das Anwesen nach brauchbarem durchsuchten kümmerte sich Goldar gerne um die Frauen. Freya betrachtete ihn mit unverholenem Hass und spuckte ihm vor die Füsse als er auf sie zutrat. “Du Bastard, das wirst du büßen” keifte sie. Goldar lächelte sein böses Lächeln und gab Bors eine knappe Anweisung.
Der nickte nur und mit zwei Männern errichtete er in wenigen Minuten aus Balken und Seilen eine Art Bock.
Währenddessen betrachtet Goldar die Mädchen. Wylva war klein, üppig und dunkelhaarig. Ihr Gesicht war nicht hübsch aber doch mit grossen braunen Augen versehen die Goldar nun erwartungsvoll anstarrten. Vigdis und Sybil waren wie ihre Mutter blond, gross und mit schlanken und doch weiblichen Körpern gesegnet. Beide Mädchen weinten während Mina sie schützend umklammerte.
Als einer der Männer sich vorbeugte um Vigdis an den Haaren nach oben zu reissen um ihr Gesicht zu sehen schnellte Mina wie eine Schlange nach vorne und stach mit ihrem Dolch zu. Die Klinge fuhr ihm durch den Lederwanst in die Rippen und der Mann stürzte schreiend zu Boden. Goldar reagierte blitzschnell und ein Hieb mit dem Langschwert liess Minas Kopf vor die Mädchen fallen. Vigdis und Sybil schriend hysterisch während grobe Männerhände sie packten und zusammen mit Wylva ins Haupthaus verschleppten.

Freya wurde zum Vergnügen der Männer vornüber über den Bock gelegt und würde in dieser Nacht mehr als einmal von jedem der Kerle genommen werden.

Sigurd, Bors und Goldar machten es sich im Haupthaus bequem nachdem sie sichergestellt hatten dass ihre Mannschaft mit Freya und der geschlachteten Ziege und den Fässern Met aus Eriks Bestand zufrieden waren.

Wylvar hatte sich als erste gefangen und entfachte ein grosses Feuer und begann, Fleisch, Brot und Käse für die Männer anzurichten. “Wenn du leben willst, mach dich nützlich” zischte sie Vigdis ins Ohr und das Mädchen nahm alle Kraft zusammen und übernahm die Versorgung der Männer mit Met. Sybil jammerte und weinte und zog sogleich den Unmut der Männer auf sich. Es hagelte Schläge bis sie stumm in einer Ecke verweilte.

Von draussen hörten sie das Gelächter der Jüten und das Gekreische von Freya.

Die Männer stopften das Essen in sich hinein. Mit Ekel sah Vigdis wie sich Sigurds Bart mit Sosse und Fleischresten beschmutzte. Nur Goldar ass und trank wenig. Dafür betrachtete er die Mädchen umso begieriger. Als Wylvar zu ihm kam um ihm Essen darzubieten riss er ihr die schmutzingen Lumpen vom Leib. Gleiches forderte er von den anderen beiden und sie folgten ihm unwillig. Beschämt bewegten sie sich nun in der Hitze des Feuers durch die enge und stickige Hütte nackt und bloss um die Männer herum und bedienten sie.

Es war Bors, der als erstes Lust auf andere Genüsse bekam und er packte Sybil, die gerade bei ihm Stand und zwang ihren Kopf zwischen seine Beine. Das arme Mädchen wusste nicht was es tun sollte und Bors schlug ungehalten zu. Wylva kam ihr zu Hilfe, machte Bors schöne Augen und legte seinen immens grossen harten Schwanz frei. Dann zeigte sie, warum Erik so gerne bei ihr lag. Sie wies Sybil an ihr zuzuschauen. Wylva schien Spass an der Sache zu haben und verwöhnte ihn mit ihrem Mund wie es Bors noch nie erlebt hatte. Dann musste Sybil ihren Ekel überwinden und es ihr gleich tun. Vigdis sah mit Entsetzen zu während sie das Feuer schürte. Sigurd grabschte ihr von hinten zwischen die Beine und wurde dann von Wylva abgelenkt die aufreizend mit dem Hintern wackelte. Ob sie die Aufmerksamkeit auf sich zog um die anderen Mädchen zu schützen oder aus Geilheit konnte Vigdis nicht erkennen.
Sigurd grunzte, legte seine Kleider ab und nahm Wylva grob von hinten. Erik schaute zu wie die Männer sich vergnügten. Dann entkleidete auch er sich und legte sich mit hoch aufgerichtetem Glied in die weichen Felle. Mit seinem Schwert deutete er auf Vigdis. Und Vigdis verstand.

Langsam ging sie auf ihn zu und kniete sich zwischen seine Beine. Sein Steifer ragte aus dem roten Busch wie ein Pfeil. Vigdis nahm in zwischen die Lippen und saugte und melkte als würde sie Milch aus ihm erwarten. Sie schien Talent zu haben denn Erik sah zufrieden und erregt aus als sie ihm in das Gesicht blickte.
Währenddessen hatte Wylva Bors und Sigurd fest im Griff. Sie wechselte zwischen den Männern, liess immer einen sie von hinten nehmen und bediente den anderen mit dem Mund. Sybil hatte sich in eine Ecke verzogen und beobachtete entsetzt die Scene.

Erik war nun hochgradig erregt und wollte mehr. Er zerrte Vigdis zu sich um sie, wie er es gewohnt war, von hinten zu nehmen. Doch das letzte was Vigdis wollte war die Jungfräulichkeit zu verlieren und einen Bastard von ihrem Peiniger zu gebären.
Schnell drückte sie ihn zurück in die weichen Felle. Oft hatte sie mit sich selbst gespielt und sich Lust bereitet und kannte ihren Körper gut. Sie setzte sich auf ihn und drückte sein Gesicht zwischen ihre grossen Brüste. Dann spuckte sie schnell in die Hand und befeuchtete ihr Poloch. Trotz der Schmerzen mangels Dehnung und Feuchtigkeit nahm sie seinen harten Schwanz in ihrem Hintern auf und ritt ihn. Das Gefühl übermannte sie und die Lust liess sie alles andere ausblenden. Während sie Eriks Steifen in ihr genoss sah sie aus den Augenwinlen wie Wylvar sich ebenfalls auf Bohr setzte und Sigurd ihren Hintereingang anbot. Wylva schrie vor Lust als sie von den beiden mächtigen Dänenschwänzen aufgepfählt wurde und Vigdis erschauerte vor Lust und Ekstase als Erik sich in ihren Gedärmen ergoss.

Erik war zufrieden und trank Met während Bors und Sigurd sich noch ein weiteres Mal abwechselnd üer Wylvars Hintern hermachten. Dann tranken auch sie bis zur Besinnungslosigkeit und als das Feuer fast heruntergerannt war schnarchten sie laut. Nur Erik schien nicht nicht müde zu werden und beobachtete Vigdis ohne Unterlass. “Hol mehr Holz” befahl er ihr und Vigdis begab sich frierend und nackt in die Kälte. Ängstlich trat sie hinaus und hoffte, dass die Jüten sie unbehelligt liessen. Die Männer lagen betrunken um ein Feuer im Stall. Freya hing nackt und schlaff noch immer über dem Holzbock. Als Vigdis näher kam sah sie die Blutlache unter ihr. Die Männer hatten ihr die Kehle durchgeschnitten. Vigdis empfand kein Bedauern für sie, war sie doch eine grausame Herrin gewesen.

Vigdis nahm einen Arm voll Holz und sah zum Haus. Erik stand in der Tür und beobachtete sie. Dann sah sie zum Meer. Der Strand war unwesentlich weiter weg als das Haus. Ohne weiter zu zögern liess sie das Holz fallen und sprintete los. Erik schrie, die Männer rappelten sich auf doch keiner konnte sie erreichen bevor ihre Füsse das eiskalte Wasser spürten. Vigdis konnte etwas, was die wenigsten Menschen in dieser Zeit behrrschten. Sie schwamm wie ein Fisch. Kopfüber hechtete sie ins Wasser und tauchte hinaus. Erik hatte das Wasser erreicht und schrie zornig. Bis zur Hüfte watete er ins Wasser, dann traute er sich nicht weiter.
Vigdis tauchte nur auf um Luft zu holen, dann schwamm sie unter Wasser weitere und weiter. Es war eine dunkle und wolkige Nacht, bald schon war sie aus den Augen der Männer verschwunden. Frierend und zítternd gind sie zwischen den Felsen der Küste an Land und verbarg sich in einer der Höhlen an der Küste. Sie rollte sich bibbernd zusammen. Nun musste sie nur noch die kalte Nacht überleben.

Früh am nächsten Morgen schlich sie über die Felsen um den Hof aus der Entfernung zu betrachten. Das Schiff war weg. Sigurd und seine Männer waren mit der Morgenflut aufgebrochen. Das Haus und den Stall hatten sie unbeschädigt gelassen, sicher um einen Schupfwinkel zu haben auf ihren Raubtouren.
Vigdis näherte sich zitternd dem verlassenen Gehöft. Die Leichen von Erik und seinen Söhnen lagen noch auf dem eisigen Boden. Übelkeit überkam sie als sie sich Akes Hosen, Stiefel und Lederwamst anzog. Dann ging sie langsam zum Haus. Erleichtert stellte sie fest dass Sibyl und Wylvar verschwunden waren. Immerhin schienen sie am Leben zu sein.
Vigdis begrub die Toten. Dann schwor sie bittere Rache. And Sigurd, an seinen Männern., An allen Männern. Aus einem verstck unter dem Haus nahm sie Eriks Schwert und wog es in der Hand. Sie würde lernen müssen es zu beherrschen.

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Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 12.

Wie gut es ist, wenn man einen tüchtigen Rechtsbeistand hat. Der gute Mann hat gleich mehrere Aufgaben zu bewältigen. Doch Thema eins war und ist die Herkunft vom Klaus und dem Karl. Hatte so einiges von ihm abverlangt. Schluderei und Interessenlosigkeit von Amtswegen hatte seinerzeit dazu geführt, dass die Zwillinge nach dem überraschenden Ableben der Eltern die Zwillinge im Alter von knapp einem Jahr getrennt wurden. Auch das spätere Vertuschen dessen konnte aufgedeckt werden. Ich will ja diese Ämter im Allgemeinen nicht verurteilen, aber als ich das dann erfahren habe, ist mir doch die Luft weggeblieben.

Die zweite Aufgabe war die, die Eigentumswohnung günstig an den Mann zu bekommen. Da hat sich eine günstige Gelegenheit ergeben, das ganze Haus zu erwerben und dann auch Komplet zu vermieten. Doch das dritte, was die vier vorhatten und noch haben, ist eine Doppelhochzeit. Es soll ja etwas Besonderes werden. Geduldig haben sie alle gewartet, bis die Kinder achtzehn geworden sind. Was aber nicht geheißen hat, dass sie bis dato in Abstinenz gelebt hatten.

Im großen Allgemeinen haben sie alle mit einander Sex. Nur ab und zu haben sich die Bea mit dem Klaus und auch der Dieter mit seiner Rita mal ganz für sich zurück gezogen. Ja, sie haben alle ihren Spaß mit einander. Aber wie das so im Leben als mal ist, da haben sie wohl einmal alle nicht richtig aufgepasst. Aber auch alle vier auf einmal. Genau können sie s nicht sagen, aber es müsste entweder die Hochzeitsnacht direkt, oder kurz danach gewesen sein. Da hatten sie miteinander eine große Fete gemacht. Drei Tage hatten sie sich mit einander ausgetobt. Nun gut, das haben sie nun auch davon. Sie fragen auch nicht lange wer der Vater von wem ist. Nur eines hat sie interessiert. Wird es ein Bub oder wird es ein Mädchen.

Die Gesichter hättet ihr sehen sollen. Erst hat es geheißen es sind jeweils Zwillinge. Doch dann kam es noch dicker. Jeweils ein Junge und ein Mädchen. Nun gut, die bekommen sie auch satt. Und Platz ist ja auch genug da. Da haben sie dann doch dankbar an den Karl gedacht. Das da die einen Eltern wesentlich älter sind als die anderen, das ist den Kleinen erst gar nicht aufgefallen. Auch dass sie nicht alle Geschwister sind.

Das ist dann so mit der Zeit gekommen. Nur zu lustig war es wie die Mütter die vier gestillt haben. Das war da schon lustig. Das ist bei denen auch wieder kreuz und quer gegangen. Aber satt sind sie immer geworden. Doch dann kam was kommen musste. Kann man, wenn man die ganze Zeit keine Schranken kennt, den Kleinen etwas verheimlichen. Nein, das kann man nicht. Schnell haben sie entdeckt, dass die Eltern keine Grenzen kennen.

„Papa, die Mama schmust so komisch mit dem anderen Papa.“
„Ja mein Schatz, das darf die Mama. Die hat den anderen Papa genauso lieb. Ich mach das ja auch mit der anderen Mama. Hast du ja doch auch schon gesehen.“
„Jaja, da macht ihr immer so komische Dinge. Das möchte ich auch mal mit euch machen.“

Ubs, was war das jetzt. Haben sie da etwas zu viel gesehen? Behutsam müssen sie nun mit den Kleinen reden. Sie stückweise aufklären, was immer es auch heißen will. Nein, es ist kein Ersatzunterricht. Die Fragen werden einfach nur so beatwortet wie sie gestellt werden. Meistens, wenn der Wissensdurst dann gestillt war sind sie ohne was weiter zu sagen einfach wieder abgezogen und haben dann weiter gespielt.

Und einen Teil haben sie auch sich selbst beantwortet durch sie selbst entdecken. Spätzünder sind sie bei Leibe nicht, aber gewisse Dinge brauchen eben ihre Zeit. Die Mädchen waren schon zehn als sie das erste Mal das Frausein an sich entdeckten. Auch die feuchten Träume der Jungs haben auf sich warten lassen. Doch dann war das Geschrei erst mal groß. Aber auch das haben sie gemeinsam gemeistert. Und dumm sein die vier ja auch nicht. Ist es doch so schön, an sich herum zu spielen.

Ja, das haben sie erst mal ganz allein für sich gemacht. Doch dann haben die Mädchen es gemeinsam mit einander gemacht. Schritt für Schritt haben sie sich kennengelernt. Wie heißt es doch so schön: ‚Kommt Zeit, kommt Rat‘. Auch die Jungs haben so ihre Entdeckungen gemacht. Natürlich vergleicht man sich mit einander. Und Jungs haben da doch so manche Spielerei. Da ist das Weitpinkeln noch das Geringste. Namen in den Schnee schreiben, wer hat mehr Sperma, die ersten Haare. Ach was weiß ich, was den Bengels alles einfällt.

Doch dann ist wieder mal etwas geschehen, was die Eltern so eigentlich nicht geplant hatten. Die Mädchen haben die Jungs bei ihren Spielereien entdeckt. Das wollen die doch genau sehen. Dass die Jungs einen Schniedel haben das wissen sie ja. Und dass der auch als mal so komisch steif ist, das haben sie ja auch schon mal gesehen. Ist so ähnlich wie beim Papa. Aber das andere, was sie da gerade machen, das haben sie so doch noch nicht richtig gesehen.

„Wir wollen auch mal da dran reiben. Und wenn dann das Zeug rauskommt, das wollen wir auch sehen.“

Erst sind die Jungs erschrocken, doch dann haben sie da so eine Idee. Wer zuerst den Gedanken gehabt hatte, das können sie so nicht mehr sagen. Aber sie bestehen drauf, dass sie es machen dürfen. Ganz aufgeregt sind sie da in ein Zimmer der Mädchen gegangen. Schnell ist dann der erste Slip gefallen. An dem Schlitz wollen sie mal spielen. Erst mal ganz vorsichtig. Doch dann haben die Mädchen ihnen gesagt, was und wie sie es machen sollen. Und was dem Einen Recht ist, das ist dem Anderen billig. Schnell haben sie verstanden was und wie sie es machen sollen. Streicheln, reiben, und das besonders an den kleinen Kitzlern. Aber auch die Mädchen haben schnell verstanden, wie sie mit den kleinen Schniedeln umgehen sollen. Und dann haben die Jungs drauf los gespritzt. Dieses Mal war es ganz anders als sonst, schöner. Auch für die Mädchen ist es was besonderes, etwas, was sie so wieder erleben wollen.

Wie gesagt, bei diesem einen Mal ist es dann nicht geblieben. Bis dann einmal die Bea dazu gekommen ist. Was ist die da doch erschrocken.

„Kinder, das dürft ihr nicht, ihr seid doch Geschwister.“
„Na und, ihr macht das doch auch. Oder darfst du mit dem Dieter das machen, das und was ganz anderes noch.“
„Tina, was soll das jetzt heißen. Der Dieter und ich.“
„Ach Mama, ich hab euch doch schon öfter gesehen, wie du seinen Schniedel im Mund gehabt hast. Und einmal hat er hinter dir gekniet. Hab ich genau gesehen.“

Das war es dann mit der Empörung. Die haben sie schon längst gesehen wie sie mit einander sie erfreut haben. Da kann sie nun auch nichts mehr sagen.

„Mama, wir wollen auch mit dabei sein. Dem Papa seinen Dödel will ich auch mal so haben. Und wenn der dann sein Sperma spritzt, dann soll er mich ruhig vollspritzen.“
„Ja Mama, und meinen möchte ich mal bei dir reinstecken. Ich will wissen wie das ist wenn ich das dann bei dir rein spritz.“

Da ist nun aber eine große Konferenz nötig.
Naja. Das wird dann was werden.

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Reife Frauen

Meine Freundin Claudia , mein Mann und ich ! Teil

Claudia gefiel es sehr das ich ihr Bein streichelte . Sie hatte auch Halterlose Strümpfe an , sie mag das genau so gern wie ich . Ihre waren Schwarz , meine Hautfarben . Ich fing an ihre Beine ein wenig zu massieren . Ich schaute sie dabei an und ich sah in ein sehr glückliches Gesicht . Damit wusste ich das sie es mag . Sie streichelte meinen Rücken , es war ein sehr schönes Gefühl . Stephan schaute ein wenig irritiert , ich zwinkerte ihm zu . Ich habe in seinen Augen gesehen das er er nicht wusste was er machen soll . Claudia bemerkte auch das er verunsichert war und flüsterte mir ins Ohr : Hat er was dagegen ? Ich verneinte das und wir machten weiter . Ich hatte ihren Rock ein wenig hoch geschoben und massierte die Seite ihres Po’s . Jetzt ließ sich Claudia fallen . Sie sagte das ich das sehr schön mache . Ich fragte sie : Soll ich weiter machen ? Ihr Antwort kam wie aus der Pistole geschossen ! Ja , bitte mach weiter und hör niemals auf ! Ich öffnete den Reißverschluss von ihrem Rock und zog ihn herunter . Sie hob ihren Po leicht an und ich sah ihren schwarzen String . Sie knöpfte ihre Bluse auf und ich hatte einen tollen Blick auf ihren wundervoll verhüllten Busen .

Stephan wusste schon gar nicht mehr wie er sitzen sollte . Damit er sich nicht ganz verloren vor kam fragte ich ihn : Willst du mich nicht ein wenig ausziehen ? Ich hatte ihn ganz selten in so einer Geschwindigkeit aufstehen sehen . Ich hatte ein Trägerkleid mit ebenfalls schwarzer Unterwäsche an . Er hatte leichtes Spiel mit meinem Kleid Es war flugs ausgezogen . Als er sich wieder setzen wollte schaute ich ihn an und fragte ihn : Warum bleibst du nicht ? Claudia nickte und sagte : Bitte bleib ! Er freute sich und fing sofort an meine Füße zu massieren . Er weiß das ich das liebe ! Das kribbeln stieg immer höher in meinem Körper und ich wusste das wir eine sehr schöne Nacht vor uns haben . Unser Sofa wurde allerdings ein weig eng für drei Personen . Wie stellt man es an das wir ins Schlafzimmer gehen ? Ich hatte Angst die ganze Stimmung kaputt zu machen . Also sagte ich erst einmal nichts .
Stephan war erschrocken als Claudia auf einmal anfing seine Hose auszuziehen . Er ließ es sich aber gefallen . Da Er niemals Unterhosen trägt war Claudia überrascht das sie freien Blick auf Stephan hatte . Ich schaute sie an und sagte : Tja ! Alles erzähle ich dir auch nicht ! Wir lachten alle drei . Sein Hemd zog er sich allein aus und so war er der Erste von uns der nackt war . Er hatte mittlerweile seine leichte Scham abgelegt . Ich fing an seine Schenkel Innenseiten zu küssen , das gefiel ihm ! Claudia zog an meinem Slip . Was ich nicht gesehen habe war , das Claudia auch schon nackt war . Das einzige was sie noch an hatte waren ihre Strümpfe . Stephan machte meinen BH auf und nun waren wir alle nackt .
Claudia meinte auf einmal das auf dem Sofa zu wenig Platz sei . Dem stimmten wir zu und ich schlug vor ins Schlafzimmer zu gehen . Die beiden anderen hatten nichts dagegen . Unsere Sachen ließen wir im Wohnzimmer . Claudia und ich gingen ins Bad um uns noch ein wenig frisch zu machen . Stephan war auf einmal weg . Wo war er nur ? Hatte er auf einmal Angst bekommen ? Was war los ?
So , das war nun der zweite Teil . Wenn es Euch gefallen hat , schreibt es mir . Dann mache ich weiter . Wenn es Euch nicht gefällt , dann behaltet es für Euch !

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Erstes Mal

MELKEN

hmmmmmm !!! Schwänze melken ist was ganz ganz herrliches… Ich mag es am liebsten, wenn man sie dazu auf ein Brett oder Rost legt, auf dem Bauch liegend, und der Schwanz schaut durch ein Loch nach unten. Und dann den Körper schön straff mit Gummibändern fixieren, so dass er sich fühlt, als würde jemand auf ihm liegen…. und dann einen Plug in den Po schieben, der schön tief rein geht… am besten so einen Dong, der 20cm lang und 4cm dick ist… und den bis zum Ende und den Vibrator einschalten…. unter dem Brett kann man sich dann in aller Ruhe dem geilen Schwanz widmen. Ich mag Schwänze, die nicht beschnitten sind. Die Vorhaut ist da sehr sehr sensibel und wenn man sie richtig massiert und streichelt, kann man den Schwanz schon fast zum Abspritzen bringen. Auch die Eier kann man schön einbeziehen… massieren, kneten, ziehen… während man ganz langsam den Schwanz melkt… und wenn man merkt, dass das Arschloch anfängt zu zucken, weil der Schwanz zurückzieht, dann ist es fast so weit… dann schön mit dem Finger an der Unterseite der Eichel vibrieren… bis ….. nein, nicht gleich Spritzen lassen!!!!! Das wiederholt man gut zehn mal, bis der Geile Stecher so richtig geistig verausgabt ist und sich nicht mehr unter Kontrolle hat. Dann bestimmt nur noch Geilheit sein Bewusstsein und so muss man ihn dann noch eine ganze Weile in diesem Zustand halten, bevor man ihn dann richtig zum Orgasmus bringt… das Sperma fängt man in einem Gefäß auf, saugt es mit einer Pipete auf und dann, wird ihm der Dong aus dem zuckenden Arschloch gezogen, und man spritzt ihm sein eigenes Sperma tief in sein weit offenstehendes Arschloch…. und dann schön verreiben, innen, im Anus…. und wenn er dann wieder anfängt zu stöhnen, massiert man solange seine Prostata, bis ihm der nächste Schub Sperma abgeht… auch das aufgefangen, und ihm wieder in sein Loch gespritzt und einmassiert, hält ihn nicht nur dauergeil…. er wird ganz willig sein und alles dafür tun, wieder so geil rangenommen zu werden… Und dann hast du so einen lieben Schwanz, der dein treuer Diener wird! 🙂

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Hardcore

So kann es gehen Teil 16

„Katrin hat einen Freund und wollte den gleich mitbringen. Ich befürchte, dass sich dann hier was ändert weil wir dann Rücksicht auf Besuch nehmen müssen.“ Beate drehte sich zu ihm „Wie, und was bin ich?“ Florian lächelte „Du bist die beste Freundin von Mama und Paps, Du bist cool und deshalb gehörst Du irgendwie dazu.“ Beate konnte nicht anders und drückte den Sohn ihrer Freundin herzlich wegen dieser Äußerung. Natürlich berührte Florian zufällig ihren linken Busen und lächelte seiner Mutter schelmisch zu, die etwas die Beine spreizte und ihrem Sohn schnell ihre blanke Muschi präsentierte nicht ohne mit dem Mittelfinger in ihrem Loch zu verschwinden. Sie erschrak! Hatte sie doch Astrid total vergessen, die mit großen Augen zusah, was ihre Mutter da machte. Sowas hatte sie bisher nicht mitbekommen und sie fühlte ein kribbeln in ihrer frisch rasierten Schnecke, die sie ja sowieso gerne zeigt. Sie genoss die Blicke immer und überall, egal ob hier, beim FKK im Urlaub, am See oder sei es nur beim Duschen nach dem Sport. Sie mochte es und merkte wie sie feucht wurde, als Saskia schon längst ihre Biene geschlossen hatte.

Beate bemerkte die Hände von Florian auf ihrer Brust, wagte er es wirklich und streichelte darüber? Sie konnte es kaum fassen, dass gegenüber die jüngste Tochter mit ihren 14 Jahren saß und der Blick sich verklärte und sie die Beine weit gespreizt hatte. Was war hier los und wo sollte das enden. Als sie die Umarmung löste fühlte sie sich trotzdem sehr gut und hätte eine gewisse Feuchtigkeit in ihrer Muschi nicht verneinen können. Auch ausgelöst durch die knackige Figur von Saskia, den halbsteifen Schwanz dieses dreisten Jünglings, der einfach ihre Brust streichelte und sich so an ihr aufgeilte, wie sie sich an seiner jüngeren Schwester aufgeilte. Aus ihren Gedanken wurde sie gerissen als Saskia den Einwand von Florian aufgriff und darauf antwortete.

„Nein, Flo. Wir sind hier zu Hause immer oder zumindest fast immer nackt. Daran muss ich auch unser Besuch halten. Beate hat sich auch dazu entschlossen die Kleidung abzulegen oder besser gar keine anzuziehen“, dabei zwinkerte sie ihrer besten Freundin zu und diese lächelte verschmitzt. „Wenn sie einen Freund hat, dann gelten für ihn die gleichen Regeln, wie für alle. Er kann entscheiden ob er sich auszieht oder angezogen bleibt, solange er kein Problem damit hat, dass wir nackt sind. Ich hoffe nur, dass Katrin ihm das erklärt hat.“ Florian hörte dies mit wohlwollen und meinte trocken „der bekommt bestimmt einen Ständer, wenn alle nackt sind!“ und lachte laut. Saskia sah ihn etwas böse an und Beate schaute instinktiv auf den mehr groß werdenden Schwanz des Jungen neben ihr. „Na und“ erwiderte Astrid „ist doch natürlich sagt Mama und Papa immer.“ Die beiden Frauen sahen sich kurz an und schmunzelnd nickte Saskia ihrer Tochter zu. „Stimmt, es ist natürlich mein Schatz, aber wenn, wissen wir nicht, wie offen die Familie des jungen Mannes ist. Warten wir es ab, vielleicht ist FKK nicht sein Ding.“

Beate lächelte „Aber sie wäre sicher nicht Deine Tochter, wenn sie das nicht hinbiegen würde.“ Saskia war dabei an ihrem Glas zu trinken und vor lauter Lachen sprudelte alles aus ihrem Mund auf die Couch, ihre strammen Brüste, ihren Bauch und in ihrem Bauchnabel sammelte sich das leckere Nass. Mit einem mal stürzten sich die Kinder auf die Mama und leckten den Prosecco von ihrem Körper. Saskia kitzelten die Zungen wie verrückt und bevor sie ihren Bauchnabel leeren konnten, unterbrach sie das Treiben. „Florian sah hoch und stimmte ein „Stimmt, den Bauchnabel überlassen wir Beate!“ Diese wusste nicht wie ihr geschah, war Nacktheit zwischen ihrer besten Freundin und ihr doch kein Thema und auch Gespräche waren manchmal sexueller Natur. Annäherungen hatte es aber nie gegeben. Ein Gefühl von genötigten Taten machte sich breit. Sie war aber zu heiß, angesäuselt und angetan von der Situation, dass sie sich vor ihre Freundin kniete und den Bauchnabel vom Prosecco befreite. Saskia spreizte etwas die Beine und Beate konnte den wunderbaren Duft der Muschi riechen. Am liebsten hätte sie sich jetzt ihren Gelüsten ergeben, so erotisch war die Situation.

Sie saßen wieder beieinander, als Katrin in den Dielenbereich eintrat. An ihrer Hand klebte ein gutaussehender junger Mann mit Namen Bernd. Er war 18 und machte eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Ihm fiel auf, dass er die Frau auf dem Bild an der Wand kannte. „Das ist Mum“, sagte Katrin. Ich bin mal gespannt, wie ihr Euch versteht. „Ich bin nur beruhigt, dass Du keine Probleme mit Nacktheit hast, auch wenn Deine Familie kein FKK macht.“ Bernd sah sie an „bei uns ist alles etwas verschlossen, Du hast meine Eltern ja kennen gelernt. Die sind halt älter, immerhin liegen zwischen ihnen und mir um die 30 Jahre und meine kleine Schwester ist ja noch ein späterer Nachzügler von uns Kindern. Wir beide sind da offen miteinander, wir lassen aber unsere Eltern ihr Leben. Früher wollten wir immer eine WG gründen, lustiger Gedanke.“ Katrin nahm ihn in den Arm und gab ihm, neben einer dicken Umarmung, einen leidenschaftlichen Kuss. Sie hatte ihr Herz verloren.

Als „Erkennungszeichen für die Nacktheit an bestimmten Tagen, hatten Saskia und Hanne eine Art Holzcollage gebastelt, die auf beiden Seiten lustige Cartoons hatte. Die eine Seite beschrieb das Wort „warm“ und die andere Seite das Wort „kalt“, ganz unverfänglich und neutral. Katrin sah das Wort „warm“, zögerte und freute sich gleichsam auf das Treffen mit der nackten Familie. Sie atmete kurz durch und zog ihren neuen Freund stürmisch in ihr Zimmer. Sie waren noch nicht lange zusammen, aber Katrin hielt den Augenblick für perfekt um, zum insgesamt 4 mal an diesem Tage, miteinander zu schlafen. Schnell war Bernd standhaft genug, das Kondom war übergezogen und er stieß seinen Prügel in die heiße Spalte seiner Freundin.

Nach dem Sex lagen sie noch kuschelnd im Bett als Katrin ihn in ihr Bad zog. Für sie ein Luxus, der für das älteste Kind der richtige war. Sie duschten, rasierten sich und der ein oder andere heiße Kuss wurde ausgetauscht. Wieder im Zimmer saßen sie auf dem Bett und Bernd merkte, dass Katrin etwas vorsichtig agierte als ob sie was zu sagen hätte. Sie fasste ihren Mut zusammen und forderte „komm wir gehen was zu essen holen!“ Sie stand auf und öffnete die Tür, Bernd wollte sich anziehen aber da Katrin so aussah, als ob sie nackt losziehen wollte, blieb er stumm. Nach kurzem Innehalten, legte er seine Shorts bei Seite und trat aus dem Zimmer.

Sie waren 3 Meter gegangen, als er plötzlich eine schlankere, ältere Frau sah, die aus einem anderen Raum kam. Er fühlte sich etwas unwohl weil so nackt. Katrin sprang Dodo in den Arm, umarmte sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Sie stellte die beiden vor und Dodo konnte nicht anders und in ihrer charmanten Art meinte sie nur „lecker!“ Bernd wäre am Liebsten umgefallen aber Katrin zog ihn an der Hand einfach weiter. In der Küche waren sie alleine und die Brote waren schnell fertig gemacht. Katrin saß leicht breitbeinig auf der Arbeitsplatte und ihr etwas verwirrter Freund neben ihr. Er konnte sehen, dass sie noch etwas feucht war. Es verwunderte ihn nicht wirklich, seit etwa 2 Wochen waren sie nun zusammen und hatten in dieser Zeit mehr Sex als er in seinem früheren Leben und den vergangenen Beziehungen nicht hatte. Beide waren sich einig darüber, dass sie 3 Monate nur mit Kondom schlafen wollten um danach einen HIV-Test zu machen. So konnten beide sicher sein, obwohl keiner davon ausging, dass sie irgendeine Krankheit hätten. Der Sex war durch diese Tatsache etwas weniger heftig und beide freuten sich eigentlich nur auf den Moment, wo sie seinen Samen schluckten würde und sie nicht mehr vorsichtig sein müssen.

Terri kam just in der Sekunde in die Küche getapert, als Bernd peinlich berührt auf seinen steifer werdenden Schwanz schaute. „Das ist mir peinlich, was mache ich denn jetzt?“ Sie beide schauten auf das anschwellende Glied des jungen Mannes. Als Katrin ihrem Bernd schon wieder einen innigen Zungenkuss gab, schlich Terri um seine Beine und schnüffelte an seinem Hoden und Bernd entglitt ein „iiii“ als Terri über seinen Hodensack leckte. Der Ausspruch war getan und Terri verließ, in der Annahme etwas böses getan zu haben, schnell die Küche. „Das ist nicht schlimm, wenn Du einen Steifen bekommst, Bernd. Hier bei uns ist alles etwas anders im Punkt Natürlichkeit. Unsere Eltern haben uns so erzogen, dass eine Erektion nichts schlimmes ist. Wenn Du sie nicht erwähnst, wird es keiner merken. Was meinst Du, wie oft Flo hier mit einem Ständer rumläuft, so ist das in der Pubertät und ich bin eigentlich nur froh, dass man uns Mädels die Geilheit nicht ansieht, naja fast nicht.“ Dabei lehnte sie sich auf ihre Unterarme nach hinten, spreizte ihre Beine und präsentierte Bernd ihre klatschnasse Muschi. Bernd konnte nicht anders und leckte über die Schamlippen seiner Freundin. Nach ein paar Minuten kam Katrin stöhnend zum Orgasmus. Als sie sich aufrichtete, sah sie Dodo an der Türe stehen. Durch den Spalt schauend und mit einer Hand an ihrem Kitzler. Bevor Bernd sie sehen konnte, war die Tür wieder verschlossen.

Bernds Ständer war hart wieder einsatzbereit. In diesem Moment kam Dodo mit viel gepolter in Richtung Küche. Katrin nahm Bernd an die Hand und meinte nur „schnell“ und sie rannten in ihr Zimmer wo sie erst mal wieder miteinander schliefen. Später am Abend verabschiedete sich der junge Mann und fuhr davon, im Kopf viel Kino, Gedanken und im Herzen die Liebe, die ihn so glücklich machte.