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Geiles Treiben im Wellnesshotel

Geiles Treiben im Wellnesshotel

Man muß vorher “Ein geiler Bi-Abend zu Viert” http://xhamster.com/user/ICU123/posts/233207.html nicht gelesen haben, aber es macht sicherlich geilen Spaß, es zu tun…

Nachdem Bibi und Jens gefahren waren, hatten wir absolut noch keine Lust, ins Bett zu gehen und waren noch ziemlich aufgewühlt. Also mixte ich uns noch einen schönen Cocktail und kuschelte mit Beate. Dabei ließen wir die letzten Stunden noch einmal Revue passieren und waren der einhelligen Meinung, dass es außergewöhnlich gut war und wir diesen Kontakt unbedingt vertiefen müssen. Während wir so plauderten, klingelte das Telefon und es meldete sich Bibi, die uns informierte, dass sie gut daheim angekommen seien. Eine nette Geste, dachte ich, und bevor ich irgendetwas sagen konnte, bekräftigte Bibi nochmals, dass beiden der Abend ungewöhnlich gut gefallen hat. Schnell hatte ich die Freisprecheinrichtung aktiviert, so dass wir uns nun zu viert unterhalten konnten. Bibi meinte, sie sei zwar geschafft, aber bei dem Gedanken an das Geschehene würde sie allmählich wieder spitz. Beide begannen nun Details unserer kleinen Orgie zu sc***dern, die ihnen besonders gut gefallen hatten, und dies führte dazu, dass sich zwischen meinen Beinen wieder etwas regte. Auch Beate ließ das Gespräch nicht kalt, denn ich sah wieder leicht rote Flecken an ihrem Hals. Wie ferngesteuert gingen unsere Hände auf Wanderschaft, Beate rieb zart meinen Schwanz, und ich streichelte ihre Spalte. Offenbar taten unsere Gesprächspartner ähnliches, wie man an der manchmal stockenden Sprache feststellen konnte. Bibi und Jens kamen nun zum Ende und versicherten uns, dass sie sehr an einem schnellen erneuten Treffen interessiert seien, und wir in der Zwischenzeit öfter telefonieren würden.

Beate und ich waren wieder richtig geil geworden und intensivierten das Streicheln. Dann drückte sie mich auf den Boden, so dass ich auf dem Rücken lag, nahm meinen Kopf zwischen ihre Beine, und lutschte an meinem wieder steil hochstehenden Schwanz. Über mir schwebte diese geile und leicht geschwollene Fotze, so dass ich meinen Kopf ein wenig anhob, um daran zu lecken. Oh Mann, war das geil, denn ich roch und schmeckte das Sperma von Jens, da wir ja noch nicht geduscht hatten. Wie in Trance schob ich meine Zunge tief in das wieder nasse Loch oder ließ sie um den prallen Kitzler gleiten, während Beate sehr ausdauernd und zart an dem Verbindungsbändchen zwischen Eichel und Vorhaut leckte. Das Ganze dauerte nur wenige Minuten, bis wir gemeinsam zum Orgasmus kamen. Beate besudelte mein Gesicht mit ihrem geilen Saft, während ich das Gefühl hatte, nur noch heiße Luft zu produzieren. Zumindest gab es kein Spritzen in langen Schüben, wie gewohnt, und meine Eichel brannte ein wenig. Jetzt waren wir wirklich k.o., duschten noch gemeinsam und legten uns ins Bett.

Wir schliefen bis zum späten Vormittag und genossen ein ausgedehntes Frühstück auf unserer Terrasse. Bereits am Nachmittag machten wir uns per Internet auf die Suche nach einem geeigneten Wellnesshotel. Es sollte einen großen Wellnessbereich mit Schwimmbad, Sauna und Massagen haben, und die Zimmer sollten großzügig sein, also nicht nur die Standardausstattung sondern mit einer gemütlichen Sitzgarnitur, so dass man sich auch mit vier Personen bequem dort aufhalten konnte. Wie sich herausstellte, war dies keine einfache Aufgabe, da wir ja auch bezüglich der Anreisestrecke gebunden waren. Die maximale Fahrtstrecke für beide Paare hatten wir mit 150 km festgelegt. Es dauerte volle drei Stunden mit vielen Telefonaten, bis wir ein passendes Haus gefunden und gebucht hatten.

Nachdem wir zwei Wochen lang fast täglich mit Bibi und Jens telefoniert hatten, war es nun soweit. Am frühen Samstagmorgen machten wir uns auf den Weg zum Hotel. Wir wollten mit Bibi und Jens dort zu Mittag essen und uns anschließend mit Massagen verwöhnen lassen. Schon auf der Fahrt kribbelte es gewaltig, wir freuten uns riesig auf das Treffen und das voraussichtlich ereignisreiche Wochenende. Die Fahrt verlief problemlos, so dass wir schon recht früh im Hotel ankamen. Einchecken war noch nicht möglich, also hinterlegten wir unser Gepäck in der Rezeption und gingen in die Lobby, wo wir zu unserer Überraschung von Bibi und Jens begrüßt wurden. Sie hatten eine etwas kürzere Strecke und waren bereits 15 Minuten vor uns angekommen. So wie Beate, hatte auch Bibi sich recht aufreizend angezogen, was dazu führte, dass Jens und ich nach der Umarmung mit den Frauen jeweils einen leichten Druck in der Hose verspürten. Nicht schon jetzt, sagte Bibi mit einem grinsenden Gesicht, während sie abwechselnd beiden Männern zwischen die Beine schaute. Wir setzten uns und bestellten zuerst mal einen Kaffee. Der arme Kellner wusste offenbar nicht, wohin er zuerst schauen sollte und wirkte ein wenig verstört. Hinter der Theke sprach er mit einer Kollegin offenbar über uns, denn auch sie schaute in unsere Richtung. Sie, eine attraktive dunkelhaarige Mittvierzigerin war es dann auch, die uns den Kaffee brachte und uns freundlich lächelnd musterte. Nachdem wir geplaudert, getrunken und bezahlt hatten, bot die Kellnerin uns an, uns den Wellnessbereich des Hotels zu zeigen, was wir gerne annahmen.

Bei diesem Rundgang war sie sehr offen und freundlich und erkundigte sich danach, was wir denn heute unternehmen wollten. Wir scherzten mit ihr herum und sagten es ihr, natürlich mit Ausnahme unserer Planung für den Abend. Dann brachte sie uns wieder zur Rezeption, wo wir nun die Codekarten für unsere Zimmer erhielten. Unser Zimmer entsprach genau unseren Vorstellungen, es war sehr groß, hatte ein großes Bett, eine ausladende Sitzgruppe, ein großes Bad mit separater Dusche und Wanne sowie einem Bidet, und nicht zuletzt einen schönen Balkon. Wir machten uns kurz ein wenig frisch und begaben uns dann ins Restaurant, wo wir schon vorher einen Tisch reserviert hatten. Wenige Minuten später kamen auch Bibi und Jens dazu, die ebenfalls mit ihrem Zimmer sehr zufrieden waren. Wir aßen eine Kleinigkeit, zogen uns um und trafen uns anschließend im Schwimmbad, in dem außer uns nur noch drei andere Gäste waren. Im Wasser alberten wir herum, was natürlich zu häufigen Übergriffen führte. Niemand konnte seine Hände bei sich behalten und so war es zwingend erforderlich, dass wir Männer erst eine ganze Weile nach unseren Frauen das Wasser verlassen konnten. Ich konnte meinen Schwanz nicht mehr in der Badehose unterbringen, so dass die Eichel aus dem Hosenbund herausschaute, und Jens hatte seinen Schwanz so gebogen, dass die Badehose im Bund von seinem Körper abstand.

Nachdem wir uns wieder beruhigt und ausgiebig geduscht hatten, gingen wir gemeinsam in den Massagebereich. Dort gab es fünf nebeneinander liegende Massagekabinen, die lediglich mit Vorhängen abgeteilt waren. Zusätzlich gab es noch separate Räume für Moorbäder, Fußmassagen und anderes. Wir alle hatten uns für eine Rückenmassage entschieden und ich war gespannt, wie dies jetzt ablaufen würde. Es erschienen zwei Frauen und zwei Männer, die alle in weiß gekleidet waren, und zu meiner großen Überraschung war eine dieser Frauen unsere Kellnerin aus der Lobby. Sie kam gleich lachend auf uns zu und erklärte uns, dass viele der Hotelangestellten mehrfach einsetzbar seien, je nach Andrang. Auch die zweite Frau sowie auch die Männer waren in mittlerem Alter und wirkten durchtrainiert und attraktiv. Die nächste Überraschung war, dass jeder sich seinen Masseur oder seine Masseuse aussuchen konnte, und dies führte nach einigen frivolen Späßen dazu, dass unsere Frauen von den Männern und wir Männer von den Frauen massiert werden sollten. Also begaben wir uns in die Kabinen und legten uns auf die Massagetische. Jens wurde von unserer Kellnerin bedient, während sich die andere Masseuse um mich kümmerte. Es war einfach nur schön, die totale Entspannung, und da wir uns auch während der Massage unterhalten wollten, ließen wir die Vorhänge zwischen den Kabinen öffnen. Dieser Moment ließ erneut meine Lenden zucken, denn es war ein geiler Anblick, wie unsere Frauen mit nacktem Oberkörper da lagen und von den Männern durchgeknetet wurden. Das Gefühl der geübten Frauenhände auf meiner Haut verstärkte meine Reaktion noch.

Irgendwie war ich an diesem Tag total überdreht, ich stellte mir gerade vor, wie wir mit dem Massagepersonal eine Orgie haben könnten, als die Massage beendet war. Wir blieben noch eine kleine Weile liegen und dann musste ich mit ansehen, wie sich unsere Frauen mit entblößten Brüsten aufrichteten und in aller Ruhe ihre Oberteile anzogen. Die Masseure bemühten sich um einen normalen Gesichtsausdruck, was ihnen jedoch nicht gelang. Beide musterten das Dargebotene sehr genau und unsere Kellnerin fragte, ob sie helfen könne. Dann war der Spuk vorbei und meine etwas vergrößerte Beule in der Badehose fiel offenbar nicht weiter auf. Wir zogen die vom Hotel zur Verfügung gestellten Bademäntel an und gingen in einen sehr geschmackvoll eingerichteten Vorraum, um etwas zu trinken. Hier erfuhr ich, dass ich nicht der Einzige war, der von einer Orgie geträumt hatte, denn auch Bibi erzählte von derartigen Fantasien. Ich kam nicht mehr herunter, hatte keine Chance dazu, da ständig irgendwelche geilen Gespräche oder Aktionen stattfanden. Nun gut, nachdem wir etwas getrunken hatten, wollten wir noch in die Sauna gehen und uns anschließend ein wenig ausruhen und auf den Abend vorbereiten.

Gesagt, getan, zuerst duschten wir gemeinsam, wobei wir uns gegenseitig einseiften und natürlich wieder herumalberten. Komischerweise wirkte dies auf mich nur lustig, ohne jede sexuelle Reaktion, obwohl wir ja alle nackt waren und uns auch anfassten. Jens hingegen hatte einen gewaltigen Ständer, den Beate mit viel Seife massierte und anschließend lachend mit eiskaltem Wasser abduschte. In der Sauna hielten sich noch drei weitere Paare auf, so dass wir uns gesittet zurückhalten mussten. Nach wenigen Minuten öffnete sich die Tür, und hinein kam unsere Kellnerin, die den Aufguss machte. Sie musterte uns grinsend und Bibi fragte sie scherzhaft, für welche Dienste sie denn noch zuständig sei. Lachend und mit einem eindringlichen Blick antwortete sie, das käme ganz auf die Gäste an. Keck meinte Beate jetzt, dass wir sie tatsächlich vielleicht noch mal benötigen. Gerne, sagte sie, und verschwand aus dem Raum. Nach dem üblichen Ruhen und Abkühlen machten wir noch einen zweiten Saunagang und zogen uns danach auf unsere Zimmer zurück. Beate und ich legten uns aufs Bett und schliefen tatsächlich für etwa eine Stunde ein. Dann machten wir uns für den Abend fertig, da wir pünktlich zum Abendessen im Restaurant sein wollten. Beate kleidete sich mit einem Fischnetz-Body, der im Schritt offen war. Darüber trug sie lediglich einen kurzen Rock und eine leichte Bluse, was in mir wieder alle geilen Geister weckte. Im Restaurant saßen wir wieder mit getauschten Partnern am Tisch und Bibi, die ebenfalls sündhaft geil gekleidet war, ließ mich wissen, dass auch sie ohne Unterwäsche unterwegs ist.

Nach dem Essen beschlossen wir, zuerst einmal die Hotelbar zu inspizieren, die im Untergeschoss untergebracht war. Da der Abend noch sehr jung war, wollten wir noch ein wenig Musik und einen Drink genießen. Wir wurden absolut nicht enttäuscht, als wir die Bar betraten, denn sie war sehr gemütlich mit einer kleinen Theke, sowie mehreren voluminösen Clubgarnituren ausgestattet. Das Licht war gedämpft und die Soulmusik, die gerade lief, gefiel uns. Es waren bereits einige Gäste dort, und als wir auf eine der Sitzgruppen zusteuerten, fiel uns eine kleine Tanzfläche auf, die in dem verwinkelten Raum vom Eingang aus nicht zu sehen war. Unsere Frauen ernteten bewundernde Blicke von einigen Männern, als wir durch den Raum gingen, was bei dem geilen Outfit nicht verwunderlich war. Wir setzten uns natürlich wieder mit getauschten Partnern und bestellten unsere Getränke, die sehr schnell mit einer zusätzlichen Schale mit Erdnüssen geliefert wurden. Eine Weile ließen wir die Atmosphäre auf uns wirken und beobachteten die anwesenden Gäste, bevor wir uns in unsere Gespräche vertieften. Gedämpftes Licht, Umgebung und Musik wirkten, so dass nach einiger Zeit unsere Hände vorsichtig den jeweiligen Partner erkundeten. Jens strich über den Rücken von Beate, wobei seine Hand irgendwann unter ihrer Bluse verschwunden war, und Beate strich teilweise liebevoll über den Kopf und das Gesicht von Jens, wobei sie sich so bewegte, dass er einen freien Blick in ihr Dekolleté hatte. Bibi beugte sich im Gespräch mehrfach zu Beate oder Jens, wobei sie so tat, als wenn sie sich mit einer Hand auf meinem Oberschenkel abstützte, mich in Wirklichkeit jedoch immer zwischen den Beinen streichelte. Wie Beate positionierte sie sich dabei immer so, dass ich ihre Brüste sehen konnte. Ihr Rock rutschte einige Male hoch genug, um mir zumindest kurze Berührungen ihrer nackten Muschi zu ermöglichen.

Die Stimmung heizte sich zusehends auf und es kam zum Austausch von gierigen Zungenküssen. Warum auch immer, war dies bei Beate und mir ein unausgesprochenes Tabu beim Partnertausch, und jetzt setzten wir beide uns problemlos darüber hinweg. Im Gegenteil, zumindest ich fand den Anblick von Beate und Jens beim Küssen sehr erregend und wünschte mir, das Ganze intensiver sehen zu können, was hier in der Bar leider nicht möglich war. Auch die absolut leidenschaftlichen Küsse zwischen Bibi und mir zogen wellenartig durch meinen ganzen Körper. Immer wieder musste ich mich bremsen, um sie dabei nicht intim zu streicheln oder zu entkleiden. Es war die Zeit gekommen, sich in ein Hotelzimmer zurückzuziehen, als wir ein lautes „guten Abend” hörten. Wieder war es unsere Kellnerin vom Vormittag, die plötzlich hinter uns stand und kess grinste. Wie ich sehe, amüsieren sie sich gut, sagte sie, worauf ich, noch ein wenig verdutzt, sie einlud, sich doch zu uns zu setzen. Sie nahm die Einladung mit der Bemerkung an, dass sie nur kurz bei uns verweilen könnte, da dem Hotelpersonal der private Kontakt zu Hotelgästen untersagt ist. Mit diesen Worten ging sie um unsere Sitzgarnitur herum und setzte sich in einen der freien Sessel.

Nicht nur mir verschlug es die Sprache, denn diese Frau sah völlig anders aus, als wir sie in Erinnerung hatten. Sie trug ein eng anliegendes Kostüm mit einem kurzen Rock, der ihre schönen langen Beine ausgezeichnet zur Geltung brachte. Das Oberteil war weit ausgeschnitten und zeigte den Ansatz von zwei sicher nicht kleinen Brüsten. Um den Hals trug sie eine Goldkette mit einem glitzernden Anhänger, der wie ein Schmetterling aussah, und ihre Haare hatte sie streng nach hinten gesteckt. Sie wirkte im Gesamteindruck wie eine Dame auf dem Weg zu einer Cocktailparty. Schnell erfüllte ich ihren Getränkewunsch nach einem Glas Wein, während sie sich offen lächelnd über unsere Konstellation wunderte und meinte, dass wir wohl sehr locker miteinander umgehen würden, da wir unsere Zimmer doch mit dem jeweils anderen Partner genommen hätten. Puh, das saß, dieses Mädel hielt offenbar nichts davon, um den Brei herum zu reden. Bibi war diejenige, die ebenfalls offen lächelnd konterte, dass sie wohl sehr an dem, was wir miteinander tun, interessiert sei. Sie sind mir halt alle vier ausgesprochen sympathisch, sagte sie, ich heiße übrigens Heike und habe bereits am Vormittag gespürt, dass Ihr sehr viel lockerer seid, als unsere üblichen Gäste. Heike war total auf Angriff eingestellt, denn bevor jemand von uns reagiere konnte, bedauerte sie, mit uns in der Bar nicht Brüderschaft trinken zu können, da sie dann Ärger bekommen würde. Aus dem gleichen Grund müsse sie jetzt auch gehen, obwohl sie uns liebend gerne noch Gesellschaft leisten würde. Allerdings, so sagte sie, gäbe es um die Ecke einen sehr netten Biergarten, in dem wir gemeinsam ja noch einen Absacker trinken könnten, wenn wir Lust hätten.

Es war noch nicht allzu spät, also zahlten wir und gingen nach draußen, wo Heike auf uns wartete. Es war angenehm warm und wenige Minuten später saßen wir in besagtem Biergarten, der wirklich sehr nett war. Wir bestellten unsere Getränke, und nachdem diese serviert wurden, bestand Heike darauf, mit jedem von uns anzustoßen. Der obligatorische Kuss durfte dabei nicht fehlen, wobei jeder von uns ihre weichen Lippen spüren und auch ihr angenehmes Parfüm riechen konnte. Danach entstand eine sehr lockere Unterhaltung, bei der Heike es bedauerte, dass ihr Freund sich offenbar verspätet hatte. Als sie gerade zu ihrem Handy griff, betrat ein sehr konservativ gekleideter Mann den Biergarten und schritt nach einem kurzen Blick in die Runde auf unseren Tisch zu. Ist hier noch ein Platz frei, fragte er lächelnd, und begrüßte zunächst Heike mit einem Kuss. Heike stellte ihn uns als Frank vor, und er entschuldigte sich für seine Verspätung bei ihr. Er erklärte uns, dass er als IT-Leiter bei einer Bank beschäftigt sei und an diesem Tag eine größere Umstellung machen musste, die nicht so problemlos funktioniert hätte. Gleichzeitig entschuldigte er sich für sein Outfit, welches in der Bank leider obligatorisch sei. Heike erklärte ihm kurz, wie sie uns kennengelernt hatte und vergaß dabei nicht, die Massage zu erwähnen und ihm zu erklären, wie locker und umgänglich wir doch seien. Frank war ein sympathischer Mann, und nachdem wir uns eine Weile nett unterhalten hatten, erfolgte erneut dieses Trinken auf Brüderschaft mit ihm.

Wie bereits zuvor, waren unsere Gespräche sehr locker, albern und meist zweideutig, so dass eine gewisse geile Spannung entstand, in der es häufiger zu kleinen Berührungen untereinander kam. Dies geschah in der Form, dass z.B. Frank sich einmal zwischen Beate und Bibi setzte und beide in den Arm nahm, oder Heike sich auf meinen Schoß setzte, mir einen Kuss auf meine Glatze gab und dabei mein Gesicht in ihren Ausschnitt drückte. Mein Schwanz quittierte diese Vorgänge mit stetigem Wachstum, und als Bibi zum Spaß einmal Beate küsste, verstärkte sich bei mir das Bestreben, so allmählich ins Hotelzimmer zu gelangen. Auch Beate, Bibi und Jens schienen das gleiche Ziel zu haben, da sie mit häufigerem Gähnen eine Müdigkeit andeuteten. Heike und Frank registrierten dies und luden uns mit einem süffisanten Lächeln noch auf einen Absacker in ihre nahe gelegene Wohnung ein. Wir wussten nicht so genau, was wir davon halten sollten, und da wir nicht nur geil, sondern auch ein wenig neugierig waren, sagten wir zu, noch auf einen Sprung mitzugehen. Gesagt, getan, nach wenigen Minuten Fußweg standen wir jetzt im Aufzug eines modernen Hauses und fuhren in die oberste Etage. Dort erwartete uns eine geräumige Penthousewohnung, die sehr geschmackvoll eingerichtet war. Wir nahmen auf der über Eck angeordneten frei stehenden Sitzgarnitur Platz, während Frank in der offenen Küche, die lediglich durch eine Theke abgeteilt war, die Getränke zubereitete. Nachdem er serviert und kurz mit uns angestoßen hatte, bat er darum, sich kurz auffrischen zu dürfen, da er ja direkt von der Arbeit zu uns gekommen war und sich nun unwohl fühlen würde.

Die ganze Wohnung war indirekt mit warmem Licht beleuchtet und Heike, die neben Bibi saß bat uns, es uns gemütlich zu machen und nicht so steif da zu sitzen. Mit diesen Worten zog sie ihre Schuhe aus und legte ihre Beine seitlich auf die Sitzfläche. Ihr Rock rutschte dabei ein gutes Stück hoch, so dass man jetzt ihre wohl geformten Oberschenkel sehen konnte. Jens, der zwischen Beate und Bibi saß, nahm die Einladung von Heike dankend an, lehnte sich zurück und streichelte grinsend die Rücken der beiden Frauen. Beide gurrten ein wenig und begannen, ebenso grinsend, jeweils einen seiner Oberschenkel zu streicheln. Wir beide sind wohl jetzt abgeschieden, meinte Heike, richtete sich auf, kam zu mir, setzte sich erneut auf meinen Schoß und streichelte meine Schulter. Fast sprunghaft schnellte mein Schwanz hoch, denn neben meinem nun tollen Ausblick in ihr Dekolleté war ihr Rock so weit hochgerutscht, dass ich eine freie Sicht auf ihren schwarzen Slip hatte, in dem sich die Schamlippen deutlich abzeichneten. Sie musste die Verhärtung zwischen meinen Beinen spüren, ließ sich jedoch nichts anmerken. Ich war heftig geil und überlegte, ob ich es wagen könnte, einen Schritt weiter zu gehen. Die Geilheit siegte, also legte ich eine Hand auf einen ihrer Oberschenkel und wartete ab, ob sie irgendwie reagierte. Nichts dergleichen, so fing ich an, diesen Oberschenkel zu streicheln. Jetzt reagierte sie, indem sie ein Bein auf den Boden stellte, wodurch ihr enger Rock zu einem breiten Gürtel degenerierte, mit ihrer freien Hand Beates Wangen streichelte und sagte, dass sie uns toll fände und geil auf uns wäre.
Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde einen weiteren Satz in die Höhe machen und sah, wie Jens gebannt zwischen die Beine von Heike stierte und sein Streicheln vom Rücken auf die Oberschenkel von Bibi und Beate verlagerte. Beate drehte ihren Oberkörper zu Heike hin, drückte ihr Gesicht gegen deren Hand und streichelte den Arm von Heike. Mit der Drehbewegung ihres Oberkörpers spreizte sie ihre Beine ein wenig, was Jens, der mittlerweile auch eine beachtliche Beule in der Hose hatte, sofort ausnutzte und seine Hand unter dem Rock verschwinden ließ. In diesem Moment kam Frank wieder ins Zimmer, er hatte wohl geduscht und war lediglich mit einem kurzen weißen Bademantel bekleidet. Wie ich sehe, habt ihr es euch schon bequem gemacht, sagte er, und setzte sich auf den ursprünglichen Platz von Heike neben Bibi. Die Ereignisse überschlugen sich jetzt fast und ich bin nicht sicher, ob ich alles mitbekommen habe. Heike wackelte mit ihrem Hintern auf meinem Schoß und massierte damit meinen Schwanz, während ich meine Hand höher schob und durch den Slip ihre Schamlippen streichelte. Gleichzeitig beugte sie sich ein wenig nach vorne, zog Beates Kopf zu sich, küsste sie auf den Mund und strich über deren Brüste. Beate erwiderte den Kuss, schob eine Hand unter das Top von Heike und nestelte mit der anderen Hand an der Hose von Jens. Jens hatte je eine Hand zwischen Beates und Bibis Beinen, während Bibi Frank küsste und dabei dessen Bademantel öffnete. Meine Hand schob ich nun unter den Rand von Heikes Höschen und rieb die wirklich nasse Spalte. Ihr Top war von Beate komplett hochgeschoben worden, so dass ich an einer der recht dunklen Brustwarzen lutschen konnte. Beate hatte ihr Oberteil ausgezogen und deren Brustwarzen, die von Heike gezwirbelt wurden, stachen durch das Netzgewebe. Jens, dessen inzwischen freigelegter Schwanz von Beate gewichst wurde, hatte deren Rock ebenfalls weit hochgeschoben und erzeugte mit seinen Fingern schmatzende Geräusche an Beates Fotze. Bibi, die ebenfalls kein Oberteil mehr anhatte, hockte nach vorne gebeugt über Frank, der unter dem Bademantel nackt war, und wichste dessen wirklich langen Schwanz, während er mit beiden Händen die Brüste knetete.

Heike erhob sich jetzt und entledigte sich ihres Slips und Rocks. Dann entkleidete sie mich komplett und wurde dabei von Beate gestreichelt. Jetzt ging sie auf die Knie, nahm meinen pochenden Schwanz in die Hand, wichste ihn kurz und leckte dann die ausgetretenen Tropfen von meiner Eichel. Während dieser Zeit entkleideten sich Beate und Jens ebenfalls, wobei Jens auch Beate den Body auszog. Als Beate sich wieder setzte und dem vor ihr stehenden Jens den Schwanz lutschte, krabbelte Heike blitzschnell zu ihr und versenkte ihren Kopf zwischen Beates Beinen. Dabei reckte sie ihren Arsch derart geil in die Höhe, dass ich mich sofort hinter sie hockte und meine Zunge durch die offene Spalte bis hin zur Rosette zog. Diese Fotze roch und schmeckte nach purer Geilheit und war triefend nass. Mein Schwanz pochte fast schmerzhaft, also richtete ich mich auf, setzte ihn an die exotisch dunklen Schamlippen an und schob ihn langsam bis zum Anschlag in dieses geile Loch. Heike war unglaublich eng und ich hätte wahrscheinlich Probleme gehabt, dort hineinzukommen, wenn sie nicht so glitschig nass gewesen wäre. Mit langen Stößen fickte ich sie jetzt und sie kam mir bei jedem Stoß entgegen, wodurch meine Eier auf ihre Möse klatschten. Ein Blick in die Runde zeigte mir, dass Beate von Jens mit hektischen Stößen in den Mund gefickt wurde und Bibi auf dem Schwanz von Frank ritt. Plötzlich entwickelte Heikes Möse ein Eigenleben, indem sie stark kontraktierte. Heikes Bewegungen wurden schneller und ich hörte sie zwischen Beates Beinen hecheln. Dies war dann zu viel für mich, ich spürte den Saft in mir hochsteigen, machte zwei oder drei kräftige Stöße und füllte diese enge Fotze mit meinem Saft.

Jens, dem Heike mit einer Hand von hinten zwischen die Beine gegriffen hatte, entfuhr ein lautes Grunzen als er sah, wie Beates Körper zu zucken begann. Dann rammte er seinen Prügel regelrecht in den Mund von Beate und entließ seinen Saft mit einem anhaltenden Pfeifton. Während Beate schluckte, hob Heike ihren Oberkörper, zog den Schwanz von Jens aus Beates Mund, nahm ihn in ihren Mund und saugte die letzten Tropfen aus ihm heraus, wobei sie ihn mit der Hand molk. Bei der Aufwärtsbewegung von Heike war mein Schwanz aus ihr heraus geflutscht. Mein Mund war ganz trocken, so dass ich jetzt einen kräftigen Schluck aus meinem Glas nahm und dabei auf Bibi und Frank schaute. Sie saß immer noch auf ihm, hatte allerdings ihre Füße auf den Rand der Sitzfläche gestellt, so dass man deutlich sehen konnte, wie der lange Riemen von Frank in ihrem Hintereingang verschwand. Sie hockte über ihm, während er sie mit langen Stößen anal fickte. Beide stöhnten laut und Heike rutschte jetzt auf Knien zu ihnen hin. Mann, war dieses Weib geil, sie legte eine Hand an die Spalte von Bibi und knetete mit der anderen Hand die Eier von Frank. Es dauerte keine Minute, als Frank laut brüllte und Bibi reichlich Flüssigkeit aus der Fotze lief. Dann sank Bibi auf den Schoß von Frank hinunter, atmete schwer und wurde von Heike am ganzen Körper ausgiebig gestreichelt.

Die geile Stimmung ebbte nicht ab, mein Schwanz blieb beim Anblick der heißen nackten Körper in einem halb steifen Zustand. Beate beugte sich zu mir, küsste mich und rieb dabei zart mit einer Hand über meinen Schwanz. Der Kuss schmeckte nach Sperma, was meine Geilheit wieder enorm steigerte. Jens hockte hinter Heike und rieb mit einer Hand über deren Rücken und die Brüste, während seine andere Hand von hinten in ihren Schritt griff. Dann zog Heike den Körper von Bibi ein wenig nach vorne, um die dadurch vor ihr liegende offene Fotze zu lecken. Frank konnte dadurch zur Seite rutschen und wichste den wieder steifen Schwanz von Jens. Beate rutschte jetzt auch zu den Anderen und zog mich mit einem Griff an meinen Schwanz mit sich. Dann legte sie sich auf den Rücken und schob ihren Kopf unter die Möse von Heike. Gierig leckte sie an der von mir besamten Spalte. Während Jens jetzt meinen Schwanz blies, rutschte Frank zwischen die geöffneten Schenkel meiner Frau, zog mit beiden Händen die Schamlippen weit auseinander und leckte an dem prall vorstehenden Kitzler. Ich saß jetzt auf dem Boden und stützte mich mit beiden Armen nach hinten ab, wobei Jens vor mir hockte und göttlich meinen wieder prallen Schwanz blies.

Frank fickte jetzt Beate und leckte dabei die Rosette von Heike, die weiter an der bereits wieder zuckenden Bibi lutschte. Als Beate nun in ihrem Orgasmus unter Frank zu zappeln begann und seine Arschbacken sich verkrampften, als er seinen Saft in meine Frau hineinspritzte, schoss auch mein Sperma in den Mund von Jens, der meinen Schaft dabei wie in einem Schraubstock hielt und alles schluckte. Meine Arme knickten weg und ich sank auf den Rücken, als Jens, dessen Latte steil hoch stand, sich breitbeinig über Beate hockte und seinen Prügel an die Rosette von Heike ansetzte. Heike, die noch immer von Beate geleckt wurde, drückte ihren Hintern Jens entgegen, so dass er langsam und in voller Länge in sie eindrang. Er fickte sie mit harten Stößen, wobei sein Sack immer gegen das Kinn von Beate schlug. Zuerst brüllte Heike laut auf und ich sah, wie Beates Gesicht sehr nass wurde. Dann röhrte Jens los, zog seinen spritzenden Schwanz heraus und schoss weitere Ladungen in Beates Gesicht und auf Heikes Fotze.

Es dauerte einige Minuten, in denen Sperma verrieben und Körper gestreichelt wurden. Jens ließ es sich nicht nehmen, noch mal den Schwanz von Frank zu kosten und von dessen Spermaresten zu befreien. Noch eine ganze Weile blieben wir, wie wir waren, tranken etwas und fanden allmählich unsere Sprache wieder. Alle waren befriedigt, aber niemand hatte das Bedürfnis, die Runde jetzt schnell aufzulösen, wie es ja manchmal der Fall ist. Nacheinander duschten wir und kleideten uns, mit Ausnahme von Heike und Frank, wieder an. Dann ließen wir den Abend, oder besser die Nacht, langsam ausklingen und verabschiedeten uns später mit der Versicherung, in Kontakt zu bleiben. Gemütlich trotteten wir zurück zum Hotel und beschlossen, noch auf einen Drink zusammen zu bleiben. Wir plünderten die Minibar in unserem Zimmer und sprachen natürlich über das Erlebte. Dann kam, was kommen musste, leicht angeheitert wurden wir wieder geil, und obwohl mein Schwanz ein wenig wund war, drückte er wieder gegen meine Hose. Es war Bibi, die die Beule bemerkte und grinsend sagte, dass ich wohl den Hals nicht voll kriegen würde. Dann erhob sie sich, zog ihr Oberteil aus, kniete sich zwischen meine Beine, öffnete meine Hose, holte den wieder recht steifen Schwanz heraus und bedeckte ihn mit zarten Küssen. Jens und Beate schauten eine Weile zu und versanken dann in einen leidenschaftlichen Kuss, bei dem sie sich streichelten. Bibi zog mich jetzt hoch, entkleidete mich, stieg aus ihrem Rock, so dass sie jetzt ebenfalls splitternackt war, drückte sich fest an mich und küsste mich ebenfalls sehr leidenschaftlich.

Bibi zog mich zum Bett, legte sich rücklings darauf und zog ihre Beine weit nach hinten, so dass ihre offene und leicht glänzende Möse einladend vor mir lag. Während ich mich mit meinem Kopf vor diese geile Spalte legte, kamen auch meine Frau und Jens nackt ins Bett. Beate nahm die gleiche Position wie Bibi ein und die beiden Frauen streichelten sich gegenseitig die Brüste, während sie von uns geleckt wurden. Bibis Fotze war schleimig, roch und schmeckte wieder nach purer Geilheit, so dass mein Schwanz wieder nach Erlösung schrie. Als ich mich erhob, um ihn in diese geile Spalte zu rammen, drehten sich die beiden Frauen zueinander hin und küssten sich mit geilem Zungenspiel. Durch die veränderte Position der Frauen war die Missionarsstellung nun nicht mehr möglich, also gingen Jens und ich in die Löffelstellung und schoben unsere Schwänze in die geilen Grotten. Wir fickten in langen ruhigen Stößen und befummelten dabei die Brüste der sich weiter küssenden Frauen. Durch die aufeinander liegenden Beine war der Lustkanal von Bibi extrem eng und die dadurch verstärkte Reibung ließ nach kurzer Zeit den Saft wieder in mir aufsteigen. Ich wollte nicht verzögern, war nur noch auf Spritzen programmiert, und als es mir kam, wurde Bibi mitgerissen und fing an zu zucken und zu hecheln. Während wir unsere Orgasmen streichelnd ausklingen ließen, waren Beate und Jens auch soweit und flossen in ihren Höhepunkten davon.

Es gab in dieser Nacht keinen Aufbruch mehr, wir wachten am nächsten Morgen in fast unveränderter Position auf. Es war gerade noch rechtzeitig, so dass wir, nachdem Bibi und Jens schnell in ihr Zimmer gehuscht waren, uns am Frühstückstisch wieder sahen. Danach kam das unromantische Ausloggen aus dem Hotel und nach einer kleinen Abschiedszeremonie mit Küssen und noch mal kurz anfassen, die Fahrt nach Hause.

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Saison-Abschluss-Feier

Saison-Abschluss-Feier (Mai 1998)

Eine Woche vor der Mannschaftsfahrt am letzten Spieltag der Saison war im Anschluss eine kleine Saison-Abschluss-Feier geplant. Die Mannschaft selbst schloss wohl im oberen Mittelfeld ab, so dass es wohl auch einen guten Grund zum Feiern gab. Natürlich gab es reichlich kostenlose Getränke und auch ein kleines Buffet war bestellt worden. Zusätzlich wurde im Freien, vor dem Vereinsheim, neben den Umkleiden, gegrillt…

Im Laufe des Abends wurde dann auch recht viel getrunken und es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Als ich dann am Abend mal dringend zur Toilette musste war dieser leider besetzt, so dass mein Freund Christian meinte, dass ich ja in die Umkleiden gehen könnte, da dieser wohl offen wären. Da ich wirklich dringend musste bin ich direkt dorthin gegangen…

Als ich dort ankam war alles dunkel, doch ich hörte seltsame Geräusche aus der Schiedsrichter-Umkleide und statt direkt auf Toilette zu gehen, ging ich neugierig wie ich war dorthin und öffnete vorsichtig die Türe einen kleinen Spalt…

Ich erschrak etwas als ich Udo, den Trainer der Mannschaft sah, wie er eine fast nackte Frau, die mir den Rücken zudrehte und sich mit den Armen rücklings auf der Massage Liege abstützte, durchfickte. Allerdings war dies nicht seine Frau, sondern entweder Sonja oder Heike, eine Spielerfrau, da seine Frau dunkelhaarig war und die Frau vor ihm blond…

Fasziniert von dem Anblick blieb ich Stehen und beobachtete wie der Trainer die Frau weiter fickte, bis ich erkannte dass es sich um Sonja handelte, die mich jedoch nicht sah. Allerdings erblickte mich der Trainer, grinste mich kurz an und stieß diesmal wohl absichtlich noch tiefer und fester zu, so dass Sonja laut aufstöhnte, wohl um mir zu zeigen was für ein geiler Hengst er wäre…

Um ehrlich zu sein hatte er sogar Erfolg damit, denn ich spürte wie meine Erregung stieg, sich meine Brustwarzen verhärtet hatten und ich vom Zusehen feucht geworden war. Am liebsten hätte ich in diesem Augenblick mit Sonja getauscht, so geil hatte mich der Anblick der beiden gemacht. Ich beobachte die Beiden noch bis Udo sich, in der dabei auch kommenden Sonja, entlud. Erst danach verschwand ich schnell auf die Toilette in der Kabine…

Als ich meine Blase entleert hatte, kamen mir die Bilder wieder vor Augen, wie Udo Sonja fickte, was mich wieder erregte, als es plötzlich feste gegen die Tür klopfte…

Ich erschrak und fühlte mich ertappt…

„Sandra, bist du da drin?“, hörte ich die Stimme von Udo dem Trainer, der wohl das Licht unten am Boden bemerkt hatte…

„Ja, Ja..“, stotterte ich nur…

„Mach auf, ich muss mit dir reden!“

Ich war verwirrt, aber seine Stimme hatte etwas an sich, was mich dazu brachte auszustehen und die Türe zu öffnen. Als ich dies tat stieß Udo die Tür sofort komplett auf, so dass ich nun halbnackt vor ihm stand, da ich an diesem Abend einen längeren Schlauchrock trug, den ich komplett hochgezogen hatte als ich auf Toilette gegangen und zudem der String zwischen meinen Knien hing, wessen ich mir zuerst nicht bewusst war und es erst wirklich registrierte, als mich Udo von oben bis unten länger anstarrte…

Als mir dies klar wurde wollte ich meinen Rock runter ziehen…

„Lass das!“, befahl mir Udo in diesem Augenblick und so ließ ich es sein und blieb so stehen wie ich stand und rühret mich nicht…

„Hat dir wohl gefallen was du gesehen hast?“, wobei dies mehr nach einer Feststellung als nach einer Frage klang.

„Ja, ja hat es!“, antworte ich unsicher…

Daraufhin macht Udo einen Schritt auf mich zu und fasste mir umgehend zwischen meine Schenkel an meine immer noch feuchte Möse, so dass ich leise aufstöhnte…

„Na du bist mir ja ein kleines geiles und versautes Luder!“

Dann schob er mir seinen Finger in meine Möse und fingerte mich, ohne dass ich mich wehrte…

Dann begann er mich zu küssen und gleichzeitig seine Hände unter mein Shirt zu schieben und meine Brüste ausgiebig zu massieren, so dass ich bereits nach kurzer Zeit heftig zu Stöhnen begann…

„Na du bist mir ja ein geiles Luder! Los, hol meinen Schwanz raus!“

Wie im Trance befolgte ich seine Anweisung und schob seine Jogging Hose nach unten und als ich in seine Unterhose griff, spürte ich seinen bereits leicht erigierten Schwanz, den ich sofort ganz heraus holte und langsam zu wichsen begann…

„Mhm, nimm in dem Mund und blass ihn hart du Sau!“

Ich weiß nicht warum, aber ich denke seine direkte und bestimmende Art brachte mich dazu, dass ich mich vorbeugte und seinen Schwanz in meinem Mund nahm und ihn hart lutschte, während er mit seinen Händen meinen Kopf festhielt und mich zwischendurch auch immer wieder mal tief in den Rachen fickte, bis sein Schwanz ganz hart war…

Während ich seinen Schwanz geblasen hatte, hatte Udo die Tür wieder geschlossen, so dass wir nicht direkt überrascht werden konnten, was mir auch eine gewisse Sicherheit gab…

„Los dreh dich um und bück dich! Ich will dich jetzt ficken!“

Ohne zu zögern drehte ich mich um und kam dass ich mich vorgebeugt hatte, stieß mir Udo seinen harten Schwanz auch bereist mit einem Ruck tief in meine nasse Möse, so dass ich laut und lustvoll aufstöhnte…

„Das gefällt dir wohl, du kleine Schlampe!“

Dann fickte mich Udo ordentlich durch, wobei er jedoch nicht auf mich achtete, denn seine Stöße waren sehr heftig, dass ich fast gestürzt wäre, so dass ich mich schließlich auf der Toilette abstützte, während er mich mit harten und recht schnellen Stößen regelrecht abfickte, bis er sein Sperma schließlich in meine Möse pumpte, kurz bevor ich selber gekommen wäre, was er auch bemerkt hatte, da bereits ein leichtes Zittern durch meinen Körper ging …

„Na du kleine Sau! Wenn du kommen willst dann bitte mich darum!“

Mir war es egal, was er von mir dachte, da ich in diesem Augenblick selber nur noch kommen wollte und so bat ich ihn weiter zu machen, was er schließlich auch tat, indem er mich daraufhin mit seinem immer noch harten Schwanz zum Orgasmus fickte, der mich auch kurz darauf überkam…

Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, forderte mich Udo auf, ihm seinen Schwanz noch kurz sauber zu lutschen, da er ja so nicht zu seiner Frau gehen könne. Als er dies sagte, lachte er leise…

Danach packte er seinen Schwanz ein, küsste mich noch einmal auf den Mund und kniff mir zum Abschieb noch in meine Nippel, so dass ich schmerzvoll aufstöhnte. Dann drehte er sich um, öffnete Tür und ließ mich fast nackt mit geöffneter Türe stehen. Meinen String hatte er dabei zerrissen, so dass ich mich schnell wieder zu Recht machte, so gut es ging und zurück zu meinem Freund ging, der immer noch mit 2 anderen Jungs zusammen stand und gar nicht mitbekommen hatte, dass ich länger weg gewesen war…

Daraufhin ging ich zur Theke und sah, dass Udo, wohl einen leichten Disput mit seiner Frau Sarah hatte, die er dann aber stehen ließ, woraufhin diese aufstand und ging…

Da mich dies nichts anging achtete ich nicht weiter darauf und bestellte mir ein Bier an der Theke. Während ich auf mein Getränk wartete, spürte ich wie sich 2 Männer, direkt hinter mich stellten und mich quasi in die Mitte nahmen, ohne dass ich weg konnte. Einer der beiden war Udo und der andere Gunther, der Mittelstürmern der Mannschaft…

„Na Sandra, wie gefällt es dir denn hier bei uns?“, sprach mich Gunther an und verwickelte mich in ein Gespräch, während Udo auch 2 Bier und ein paar Schnäpse bestellte, die auch noch vor meinem Bier kamen…

„Na ihr zwei, dann lasst uns mal zusammen anstoßen!“

Mit diesen Worten reichte Udo mir und Gunther je einen Schnaps, den ich daraufhin mit den beiden trank, wobei mir doch etwas mulmig wurde, da Udo mich ja eben erst kurz vorher gefickt hatte und meine Möse bei dem Gedanken daran sofort wieder feucht wurde…

„Lasst uns mal raus gehen!“, schlug Gunther vor und so folgte ich ihm und auch Udo kam hinter uns beiden her. So gingen wir nach draußen und stellten uns an ein großes Fass, welches als Stehtisch diente und in dessen Nähe grad niemand stand…

„Du Sandra, sag mal, wie oft treibst du es eigentlich mit Christian?“, frug mich dann Gunther ohne Umschweife…

Ich war doch sehr überrascht von der Frage und war zunächst sprachlos und wusste nichts darauf zu antworten und stand wohl nur mit leicht geöffnetem Mund vor ihm und starrte ihn an…

„Naja, kann ja nicht so oft sein, oder zumindest nicht oft genug, dass du dich bei der erstbesten Gelegenheit ficken lässt!“

„Nein, wie, was meinst du..“, stotterte ich vor mich hin..

„Was ich meine, na kaum sieht’s was geiles und schon lässt dich ficken, oder nicht!“

Ich war irritiert und mein Blick wechselte zwischen Udo, der mich nur angrinste und Gunther hin und her und zugleich spürte ich meine Erregung ansteigen, da ich wieder an den Fick mit Udo und die Situation mit ihm und Sonja dachte…

Da ich immer noch nicht geantwortet hatte und wohl auch grad niemand draußen war, fasste mir Gunther ganz ungeniert an meine Brust, während Udo, der seitlich von mir stand, sich mit einem Schritt hinter mich stellte und mich dabei an der Hüfte packte und an sich heran zog.

„Gefällt dir wohl wenn man deine Titten knetet, was!“

„Lass das!“, antwortet ich und hatte Mühe ein leichtes wohliges Stöhnen zu unterdrücken…

„Zier dich nicht so, beim Ficken stellst dich doch auch nicht so an!“, bekam ich von Gunther als Antwort, während er mit der anderen Hand bereist unter mein Shirt gegangen war und meine nackte Brust knetete…

„Hör auf, bitte!“, versuchte ich ihn wohl aus Anstand zurück zu halten, jedoch ohne mich wirklich zu wehren und da er natürlich nicht aufhörte, begann ich dann auch leise unter seinen Berührungen zu Stöhnen…

„Ich hab dir doch gesagt, dass das nee geile Schlampe ist!“, vernahm ich nun Udos Stimme an meinem Ohr…

Wohl weil in den Kabinen Licht war zog mich Gunther nun seitlich die Treppe runter zum Keller, während Udo oben stehen blieb. Dort drückte er mich gegen die Tür und küsste mich intensiv, so dass mir fast die Luft weg blieb. Dabei hatte er bereits meinen Rock ganz hochgezogen, den Udo bereits vorher schon ein gutes Stück hochgezogen hatte und fingerte mich, während er seine Hose öffnete…

„Los runter und blass meinen Schwanz!“

Ich folgte seiner Aufforderung und lutschte seinen Schwanz der schnell hart und steif wurde…

„Du bist nee geile Schlampe, Sandy!“

Ich empfand das als Kompliment und blies weiter, bis er mich an meinen Haaren hochzog und mich schließlich erneut kurz küsste. Dann drehte er mich um und drückte meinen Oberkörper nach vorn, damit ich ihm meinen Hintern mehr entgegen strecken konnte…

Dann drang Gunther auch bereits mit seinem harten Schwanz tief in mich ein und begann mich langsam zu ficken, wobei er seinen langen Schwanz tief in mich hinein stieß und mich nun genussvoll, langsam und tief durchfickte, so dass ich doch etwas lauter stöhnte…

„Stopf der Schlampe die Schnauze, sonst kriegen es noch alle mit!“, kam dann von Udo…

Daraufhin klatsche es heftig auf meinen Hintern so dass ich laut vor Schmerzen aufstöhnte.

„Halt die Fresse, Schlampe!“ kam dann auch schon die Aufforderung von Gunther.

Ich verstand sofort und verhielt mich nun ruhig, soweit es ging und genoss es wie mich Gunther durchfickte. Er verstand es eine Frau zu ficken und so spürte ich auch wie sich mein zweiter Höhepunkt an diesem Abend überkam. Während ich am ganzen Körper zitterte und leise Stöhnte während ich kam, ließ sich Gunther davon nicht weiter stören und fickte mich weiter, bis auch er so weit war und mich zum Abschluss mit einem tiefen und harten Stoß regelrecht pfählte, so dass ich noch einmal lauter aufstöhnte, bevor er mir genussvoll sein Sperma tief in meine Möse pumpte…

Als er seinen Schwanz aus mir heraus zog, kam bereits ein leichter Schwall Sperma mit heraus, soviel hatte er in mich hinein gepumpt, welches an meinen Schenkeln hinunter lief…

„Bist echt nee geile Schlampe, Sandy! Bis zum nächsten Mal!“

Gunther hatte seinen Schwanz bereits eingepackt und war hoch zu Udo gegangen, mit dem er dann wieder rein ging, während ich noch kurz unten blieb um meine Sachen wieder zu richten und zu begreifen was geschehen war…

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Im Krankenhaus verführt

Oh Leute ich kann euch sagen ich hatte vorletzte Woche richtig Pech. Beim Essen machen hab ich mir in die Hand geschnitten und statt dass die Wunde heilt hat sie sich entzündet, sodass ich zur Beobachtung ins Krankenhaus mußte. Dort bekam ich 3 mal am Tag Antibiotika Infusionen . Da ich Privatpatientin bin hab ich mir ein Einzelzimmer gegönnt, denn ich hatte keine Lust mein Zimmer mit einer alten schnarchenden Oma zu teilen. Am ersten Morgen bei der Visite sah ich ihn zum ersten Mal, es war Dr. Behrendt einer der Stationsärzte. Blond ziemlich groß mit einem verschmitzen sexy Lächeln und Charme. Er hatte eine sportliche Figur bei der man sah dass er Wert auf seine Fitness legte. Er gefiel mir sehr und er hatte eine tiefe dunkle Stimme die mir direkt in den Unterleib schoß.
In der zweiten Nacht fühlte ich mich nicht gut sodass, ich nach der Nachtschwester läutete die kam und stellte fest dass ich leichtes Fieber hatte. Sie sagte dass sie sicherheitshalber den Arzt der Nachtdienst hat zu mir schickt. Ich war grade wieder am Einschlafen kam der Doktor in mein Zimmer. Ich freute mich sehr als ich sah dass es Dr. Behrendt war. Er setzte sich zu mir ans Bett und legte zart seine Hand auf meine Stirn und sagte dass das leichte Fieber nicht schlimm sei. Mein ganzer Körper begann zu kribbeln wegen der Hand die da auf meiner Stirn lag. Ich fragte ihn ob ich mir was ausziehen dürfte denn mir ist so richtig heiß.
Er half mir auf und ich zog mein Nachthemdchen aus. Dr. Behrend schaute mich an und sagte zu mir dass ich ihm sehr gefallen würde und ob ich mich hier in der Klinik nicht einsam fühlte. Ich sagte ihm dass ich es sehr genieße dass er in meinem Zimmer sei. Seine Hand rutschte von meiner Stirn über mein Gesicht direkt zu meinem Mund wo er nun meine Lippen zu streicheln begann. Meine Muschi sprang sofort auf diese erotische Berührung an und ich merkte dass sich die Säfte in meiner Fotze sammelten.
Mit Erstaunen sah ich dass sich eine mächtige Beule in seiner weißen Hose bildete. Ich wurde so geil dass ich seine Hände zu mir her zog und sie auf meine Titten legte. Er stöhnte heißer auf und begann meine großen Brustwarzen steif zu streicheln. Während ich ihm die Hose öffnete bildete sich schon ein feuchter Fleck am Hosenladen. Der gute Herr Doktor stand wie ich ganz schön unter Strom. Hui da kam ja ein mächtiges hartes Teil zum Vorschein. So einen Schwanz hatte ich noch die gesehen, riesengroß, fast schon muskulös und beschnitten sodass ich die rote Spitze seines Pimmels richtig gut sehen konnte. Ich zog noch die Eier aus seiner Hose und begann diese ganz zart zu drücken und zu kneten. Er stöhnte wieder auf und riss sich die Hose vom Leib. Gerade wollte ich seinen dicken Riemen in den Mund nehmen schubste er mich weg und es war eine Freude für mich zu bemerken, dass er sich auf mich legen wollte und dieses dicke Monsterteil in meine schleimige Grotte stecken wollte, was er dann auch tat. Er rammte mir seinen Schwanz in die Pussy ich stöhnte laut auf und in nichtmal einer Sekunde kam ich zum Höhepunkt. Eine Hand hatte er auf meiner Titte und die andere presste er fest zwischen uns auf meinen Kitzler. Der war so hart wie sein Rammelpimmel und er fickte mich heftig. Ich genoß diese Behandlung und bewunderte seine Beherrschung. Er sagte zu mir ich solle mich umdrehen er wollte mich von Hinten in die Möse ficken. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und streckte ihm meinen prallen Arsch entgegen. Er steckte den Pimmel tief in meine Fotze und vom Nachttisch nahm er den Fieberthermometer und mit dem fickte er meine Rosette.
Da sein Schwanz so dick war spürte ich den dünnen Thermometer in meiner Arschfotze ziemlich gut. Mein 2. Höhepunkt traf mich wie ein Blitzschlag und ich schrie und stöhnte in mein Kissen. Hätte ich das nicht getan wär sicher die ganze Klinik wach geworden. Er rammelte und fickte wie besessen in meine Musch und mir kam es nocheinmal. Ich spürte wie mein Fotzenschleim ins Bett lief und es war geil das zu fühlen. Mein 3. Orgasmus war grade vorüber da zog er den Megaschwanz raus nahm ihn in die Hand und begann ihn zu wichsen. Wie geil ist das denn, dachte ich. Er stellte sich direkt vor mein Gesicht so dass ich seine Handlung genau ansehen konnte. Ein heißeres Stöhnen von ihm als ich mit meiner rechten Hand begann seine prallen Eier zu kneten und meine andere Hand legte ich auf meine Möse und schob gierig zwei Finger hinein. Dr. Behrendt wichste seinen Riemen und ich schob meinen Mittelfinger in sein Arschloch das sich plötzlich zusammen zog und ich innen drin spürte wie sich in seinem Schwanz die Säfte sammeln. Diese geile Drecksau spritzte mir den ganzen Schwanzsaft ins Gesicht und auf meine Titten. Ich hatte noch nie einen Bettgefährten der mir soviel Sahne gespendet hat. Alles lief an mir herunter und es kam nochmal ein ganzer Schwall Pimmelbrühe.Dr. Behrendt zog sich an und küsste mich zart auf den Mund und sagte mit seiner tiefen Stimme dass das mit mir eine vollgeile Nummer war und er sie sehr genossen hat. Er fragte mich ob ich morgen Nacht auch Lust hätte auf einen Besuch von ihm. Klaro ich wär ja blöd mir diesen Rammelbock entgehen zu lassen. Ich hoffe er kommt wieder.

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Wie ich meine Freundin zur Fremdschwanzhure machte

Wie ich meine Freundin zur Fremdschwanzhure machte

Meine Freundin und ich sind seit 2 Jahren ein Paar. Schon viele Jahre lang schaute ich mir gerne Gruppensex Pornos an, welche in denen 1 oder 2 Frauen sich 10,20 Männern ausgeliefert sahen die alle nur darauf geil waren die Frauen zu benutzen wie sie es nur wollten.
Mehr und mehr entwickelte ich die Phantasie auch meine Frau von kleineren Männer Gruppen, vorzugsweiße alt und dick, ordentlich bumsen zu lassen. Woher genau diese Gruppe alt & dick kam kann ich nicht sagen, vermutlich wegen diesen ganzen Old Fart fucks young Tart Pornos (alter Furz fickt junge Torte) die es zu Haufe im Netz gibt.
So fasste ich eines Tages meinen Mut zusammen und fragte sie was sie denn von einem Fremd-Schwanz halten würde. Ihre erste Reaktion war wie erwartet, sie schüttelte den Kopf und meinte ob ich noch klar im Kopf wäre.
Ich konnte diese Meinung verstehen, schließlich war ich der erste der sie fickte und in all meinen Befürchtungen dass sie ein Sexuelles-Mauerblümchen sein könnte entwickelte sie sich schon nach kurzer Zeit des Zusammenseins ins Gegenteil.
Man konnte nicht mal Nackt vom duschen kommen, ohne dass ihre Blicke und kurz darauf ihre Hand und in Folge dessen ihr gieriges Maul an meinem Schwanz war.
Mir konnte es nur recht sein, eine junge Frau, die förmlich danach gierte die nächste Ladung Sperma schlucken zu dürfen. Selbst Anal was für viele ein absolutes Tabu darstellt war kein Problem. Es war zwar nie ihr liebster Part beim Sex dennoch hielt sie immer Still wenn ich sie in ihren Arsch ficken wollte.
Umso mehr dachte ich dass sie wie geschaffen wäre für einen Fremdfick.
Naturgeil, eine 3 Loch Sau, liebt Sperma – die perfekten Voraussetzungen für mehrere Schwänze, oder nicht?
Also machte ich mich daran sie zu bearbeiten. Langsam aber sicher wollte ich sie dazu bringen sich auch von anderen Schwänzen ordentlich ficken zu lassen.
Wir schauten ab und zu Gruppensex Pornos, in denen genau wie ich es mir in meiner Phantasie vorstelle, eine Frau von zig Männern benutzt wurde.
Wenn sie mir einen geblasen hatte stopfe ich ihre anderen Löcher mit ihren Dildos die sie hatte. Als sie am Blasen war und noch zusätzlich in ihre Fotze penetriert wurde, ging sie erst richtig „ab“.
Ich fragte sie oft ob ihr das Gefiele und von ihre kam nur ein verstummeltes Ja während sie noch am blasen war.

Langsam aber sicher wähnte ich mich auf dem richtigen Weg. Nach endlosen Gesprächen das Sex „nur“ Sex sei und nicht mehr und nicht weniger, bekam sie langsam Interesse.
So meldete ich mich bei verschiedenen Portalen an, überall wo man nur ihre Bilder zeigen konnte und stellte diese ein. Natürlich schrieb ich auch einen entsprechenden aufreizenden Text dazu.
Und siehe da, entgegen all ihrer Befürchtungen nicht „geil“ genug zu sein wimmelte es nur so von geilen Kommentaren, Nachrichten wo und wann man sie ficken könnte. Ihre Reaktion darauf hin war allerdings nur verhalten. Ich hatte mir schon gedacht das ich sie einfach nur mal stupsen sollte, dann liefe es schon von alleine. So überlegte ich mir viele Möglichkeiten die ihr am besten gefallen könnten, so dass, das „erste Mal“ mit einem Fremden garantiert kein reinfall werden würde.
Sollte ich sie einfach nur in ein Pornokino ausführen wo sie durch ein Gloryhole erste Erfahrungen mit fremden Schwänzen machen könnte? Sollte ich sie mit verbundenen Augen auf einen Parkplatz führen auf denen fremde Kerle warteten? Sollte ich mir eine Herrenrunde suchen an die ich sie „ausleihen“ konnte welche sie schon fügig machen würde? Oder sollte ich doch lieber 2,3 Kerle zu uns einladen und sie einfach nur nackt vorführen und sie mit ihr machen lassen was sie wollten?
Ich entschied mich für ersteres. Ich sagte ihr eines Samstags-Abends dass sie sich ihre Fotze und Analmöse rasieren soll, ihre Finger- und Fußnägel Rot lackieren soll und anschließend duschen gehen, schminken und etwas nuttig anziehen soll. Sie fragte nicht großartig nach. Vermutlich dachte sie ich würde nur etwas ficken wollen, mehr nicht. Indessen suchte ich mir die Wegbeschreibung zum nächsten Pornokino heraus. Ich steigerte meine Geilheit wie ich mir schon vorstellte wie sie gleich von fremden Kerlen richtig zugesaut wird.
Nachdem sie endlich fertig war, rasiert, geduscht und angezogen sagte ich dass wir nun wegfahren. Als wir im Auto saßen fragte sie mich wo´s denn überhaupt hin ginge….ich lächelte nur und sagte ins Pornokino.
Die Stimmung kippte etwas, sie war sichtlich nervös…verständlich. Sie kannte bis dato nur meinen Schwanz, der Gedanke dass ein anderer sie fickte war ihr unangenehm.
Ich beruhigte sie etwas und sagte ihr dass sie sich keine Sorgen machen brauche. „Wir schauen uns das mal an und sehen dann weiter, du wirst zu nichts gezwungen“.
Dort angekommen sah es irgendwie leer aus. Es war schon dunkel, nur 2,3 Autos standen da was wohl die der Angestellten waren.
Wir gingen rein, das nicht so viel los war kam uns Anfängern gerade entgegen.
Nachdem wir bezahlt und unsere Garderobe abgelegt hatten, schauten wir uns um. Vereinzelt saßen ein paar Kerle wichsend da und schauten uns erwartungsvoll und überrascht an. Scheinbar hatte keiner mehr mit etwas fickbarem an diesem Abend gerechnet. Als wir uns umgesehen hatten gingen wir in eine GloryHole Kabine. Leider steckte noch Schwanz da also packte ich meinen aus und ließ meine Maus erst mal mir einen blasen.
Das ein Paar in der Nähe war blieb wie ich mir bereits dachte nicht unbemerkt. Durch mein stöhnen konnte man uns problemlos orten. Es dauerte keine 2 Minuten, da hörten wir auch schon wie in die Kabine nebenan betreten wurde und Schwupps, stecke der erste seinen schlaffen Schwanz durch das kleine Loch.
Jetzt war der Moment gekommen auf den ich solange gewartet hatte. Würde sie sich trauen oder doch kneifen?
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und zeigte ihr den kleinen schlaffen Pimmel der da so „traurig“ hing.
Sie drehte sich um, ging zum Loch, ging wieder auf die Knie, betrachtete sich den sichtlich deutlich älteren Pimmel und fing ihn an zu wichsen. Zur Sicherheit stellte ich mich daneben, ging auch auf die Knie und fing an ihre Fotze zu fingern. Wenn da erst was drin ist, ist es meist eh um sie passiert. So war es auch da. Als der fremde Schwanz noch völlig schlaff war fing sie an ihn zu lecken. Erst umkoste sie seine Eichel, dann saugte sie etwas daran und schon fing sie an zu lutschen. Dabei wurde ihr stöhnen durch mein fingern immer lauter. Ein herrliches Geräusch wenn eine Frau mit einem Schwanz im Maul anfängt zu stöhnen. Sie genoss es richtig gefingert zu werden und einen Schwanz zu blasen. Es war mal wieder so weit, sie war wieder so nass das es einfach nur noch flutschte. Ein besseres natürliches Gleitmittel gibt es einfach nicht. Meine Finger waren komplett nass durch ihren Mösensaft. Also fing ich an erst einen, dann zwei Finger in ihren Arsch zu stecken und sie blas dem anderen immer noch schön sein Rohr was mittlerweile auf eine beträchtliche Größe angeschwollen war.
Es dauerte nicht lange und man hörte den scheinbar älteren Mann nebenan schreien wie es ihm gleich kam. Wenige Sekunden später ergoss er eine riesen Ladung zuerst im Gesicht und dann im Mund meiner Freundin. Das war das geilste was ich bis dato Erlebt hatte. Brav wie meine kleine Hure ist, lutschte sie den Schwanz noch eine Weile Sauber bis aber auch wirklich gar kein Sperma mehr an seinem Schwanz klebte. Ich zog meine Finger aus ihren Löchern und stellte mich wieder auf. Ich schob ihr ohne zu Zögern meinen pochenden Schwanz mit etwas Gewalt ins Maul. Ich war nun so geil dass ich es kaum noch aushalten konnte wie sie wieder an meiner Stange rumlutschte. Währenddessen zog der glücklich befriedigte Mann von nebenan seinen Schwanz aus dem Loch und man könnte hören wie er sich wieder Anzog. Danach hörte ich nur noch ein paar Schritte, ein Klacken das er seine Tür wieder aufschloss und davon ging. Es dauerte nur wenige Momente bis schon der nächste die Tür hinter sich verschloss und schon hing der nächste Pimmel aus dem Loch. Dieses Mal war es aber scheinbar ein jüngerer oder etwa gleichaltriger Schwanz. Sein Schwanz war schon halb steif ein ganz schönes Kaliber. Ich wollte das sie direkt dort weiter machte also entzog ich ihr wieder meinen Schwanz und schickte sie wieder ans GloryHole.
Bei diesem machte sie nicht lange rum. Ich nahm ihn direkt ins Maul, soweit sie konnte. Nachdem sie ein, zwei Mal gewürgt hatte musste sie sich darauf beschränken das sie ihn wohl nicht ganz hinein bekäme ohne zu würgen. Ich fickte weiter ihre Löcher mit meinen Fingern. Das stöhnen machte mich so tierisch geil das ich jetzt auch langsam mal ficken wollte. Kurzerhand fragte ich den gegenüber ob er bumsen wolle, natürlich sagte er also nahm ich meine Freundin an der Hand und suchten wir uns eine normale Hetero Kabine. Dort stand ein großes Ledersofa drin, eine Liebesschaukel war bereits installiert und ein Behältnis mit Gummis lag aus. Auf dem Weg dorthin waren uns noch weitere Kerle gefolgt. Mir wars ziemlich egal, je mehr desto besser dachte ich. Der Fremde Kerl war tatsächlich höchstens 20, gerade alt genug um hier überhaupt Eintritt zu bekommen. Er saß sich aufs Ledersofa, meine Freundin ging vor ihm auf die Knie und machte dort weiter wo sie nur wenige Minuten zu vor aufgehört hatte. Jetzt machte sie ihr nuttiges Outfit bezahlt. Schwarze Strapse, Plateauschuhe, einen schwarzen Tanga und ein Corsage welches ihre Titten nur zur Hälfte verschloss bzw. diese zur Hälfte frei legte. Ich schob ihren Tanga zur Seite und schob meinen Schwanz direkt in ihre Fotze rein und fing an sie zu ficken. Ihr Stöhnen war nun deutlich lauter als zuvor beim fingern. Es war ein geiles Gefühl, diese klitsch nasse Fotze zu bumsen und dabei ihr Stöhnen zu hören. Immer mehr und mehr Kerle versammelten sich um uns. Mit heruntergelassenen Hosen, fast schon sabbernd standen sie da, wichsend und erwartungsvoll ob sie denn auch zum Schuss kommen würden. Alte, junge, schlanke und dicke, 7 an der Zahl.
Ich merkte schon wie mir gleich das Sperma nur so aus meinem Fickkolben schießt. Ich hatte 3 Tage nicht mehr gespritzt, ich wusste dass da eine große Ladung auf sie wartet.
Aber dennoch wollte ich sie auch noch in ihren Arsch bumsen. Also zog ich meinen Schwanz nochmal aus ihrer Muschi, steckte meine Finger rein & raus und fing sie nochmal an Anal zu fingern.
Nachdem ihre Arschmuschi nun etwas entspannt und leicht vorgedehnt war setzte ich meinen Schwanz an ihrem Arsch an, mit leichten vor und zurück Bewegungen glitt er langsam in ihren Arsch rein…sie stöhnte laut auf. Ich brauchte keine 30 Sekunden da schoss es mir nur so aus dem Schwanz heraus. Mit meinen Händen riss ich ihren griffigen Arsch leicht auseinander, stoß noch ein Mal paar zu damit auch ja alles rauskommt. Völlig Befriedigt zog ich meinen Schwanz raus, schaute glücklich in die Gesichter der anderen. Einer gab mir ein Zeichen ob er auch dürfe, ich Erwiderte nur das jeder darf.
Ich zog meine Hose hoch, nun wollte sie der jung Spunt bumsen. Da nahm auch schon der nächste auf dem Sofa platz. Der junge Kerl zog sich ein Gummi über, man hatte der einen Schwanz. Ich war gespannt wie sie reagiert wenn sie von so einem Mega-Fickkolben gebumst werden würde. Der Kerl hatte nerven, er schob ihr direkt sein langes Gehänge in meinen zuvor besamten Arsch, aus dem auch schon etwas Sperma kam. So wie sie da stöhnte hatte ich sie noch nie zuvor gehört. Einen riesen Pimmel im Arsch und schon wieder den nächsten zum Lutschen vor der Nase.
Ich zog mich etwas zurück, nahm auf dem Sessel gegenüber Platz und schaute zu wie sie einer nach dem anderen bumste. Manche bekamen gar nicht genug von ihr. Mancher kam auf 2,3 Cumshots an diesem Abend. Dabei machte sie alles brav mit. Blasen mit schlucken, ficken in alle 3 Löcher. Von Zeit zu Zeit stieg ich auch mit ein. Lies mir einen blasen, fickte sie in eines ihrer Löcher und verzierte jedes Mal mit Sperma eines ihrer Bumslöcher. Nach 2 Stunden, etlichen Orgasmen aller, bei dem ihre Löcher total verbraucht waren war der Abend auch schon zu Ende. Mit so einem Erfolg hätte ich nicht gerechnet. Ich wusste dass sie eine notgeile Fotze ist aber dass sie so gierig nach Schwänzen ist konnte ich nicht ahnen. Umso unverständlicher war für mich das anfängliche Geziere von ihr. Aber nun war sie endgültig eingeritten und versaut.
Für die Zukunft muss ich mir wohl einen ordentlichen Camcorder kaufen um die ganzen Sauereien festhalten und mit anderen Teilen zu können.
Ich glaube sie hat Geschmack daran gefunden…

_______________
© http://xhamster.com/user/FettSchwanz
Diese Geschichte ist frei erfunden aber stellt dennoch meine Phantasie dar 🙂
Ich hoffe das meine erste Gesichte anklag gefunden hat und euch ein wenig das Gefühl gab “mittendrin” zu sein 🙂

Gruß

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Anal

Anzeige

Die Anzeige fand ich im Kleinanzeigenteil „Mitarbeiterin für Begleitservice gesucht – leichte Arbeit bei flexibler Zeiteinteilung – gute Bezahlung, Tel: …“. Begleitservice, da konnte ich mir nicht wirklich etwas drunter vorstellen, aber flexible Zeiteinteilung bei guter Bezahlung, das sprach mich schon an.
Nach zwei Tagen des Überlegens rief ich unter der angegebenen Telefon-Nr. an.
„Begleitservice Roxanna, meine Name ist Heimlich“, meldet sich eine männliche Stimme. Männliche Stimme hatte ich jetzt nicht erwartet, aber irgendwie war sie angenehm.
„Äh, …, ja, Stefanie Ottersberg hier, guten Tag, …, ich rufe an wegen der Anzeige …“
„Ja ?“
„Ich interessiere mich für die Stelle. … ist sie noch frei?“
„Ja.“
„Oh, gut, … was wäre meine Aufgabe – wenn ich die Stelle annähme?“
„Frau Ottersberg, es freut uns, dass Sie Interesse an der Stelle haben. Wir haben ein formalisiertes Bewerbungsverfahren. Bitte geben Sie uns Ihre E-Mail-Adresse. Wir schreiben Sie umgehend an. Sie erhalten dort weitere Informationen.“
„Ähm …, ja, … Können Sie mir etwas über die Stelle sagen, was soll ich tun?“
„Frau Ottersberg, bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an unserem Bewerbungsverfahren festhalten wollen. Wenn Sie weiterhin Interesse haben, geben Sie uns bitte ihre E-Mail-Adresse, dann erfahren Weiteres. Ist das o.k. für Sie?“
„…, nun ja, Sie machen es spannend. Haben Sie einen Stift zur Hand?“
„Selbstverständlich“
„Gut hier meine E-Mail-Adresse: biberburg@….de“
„Ottersberg – Biberburg …, gut, ja, vielen Dank, wir melden uns. Vielen Dank für Ihr Interesse. Bis hoffentlich bald, dann auch zu einem persönlichen Treffen. Guten Tag.“
Welch seltsames und geheimnisvolles Telefonat.
Neugierig war ich ja schon immer. Also wartete ich gespannt auf die Mail.
Noch am selben Abend fand ich sie:

„Sehr geehrte Frau Ottersberg,
Vielen Dank für Ihren Anruf heute Nachmittag. Ich gehe davon aus, dass Sie Interesse an der Stelle haben. Auch dafür bedanke ich mich.
Zum weiteren Verfahren: Wir teilen Ihnen im Folgenden alles nötige mit, was Sie wissen müsse bis zu einem Vorstellungsgespräch. Sie haben jederzeit die Möglichkeit von Ihrer Seite aus das Bewerbungsverfahren abzubrechen. Das liegt ganz bei Ihnen. Bis wir uns entschieden haben, nehmen wir uns das Recht, das Bewerbungsverfahren von unserer Seite aus zu beenden, wenn wir das für notwendig erachten. In beiden Fällen entsteht ihnen kein Nachteil daraus. Ich hoffe, dass ist für Sie so in Ordnung.
Und nun zu uns. Wir sind ein kleines junges Unternehmen mit nur wenigen Mitarbeitern. Wir sind in zwei Bereichen tätig, dem Begleitservice und im Bereich von Foto- und Filmaufnahmen. Bei uns geht dies Hand in Hand, feste Grenzen gibt es nicht.
Wichtig sind uns erst einmal zwei Voraussetzungen. Sie sollten sich nicht scheuen auch mit unbekannten Menschen interessante und anregende Gespräche führen zu können. Die Themen können sehr unterschiedlich sein. Und Sie sollten keine Scheu davor haben situationsangepasste Kleidung zu tragen. Ich will nicht verschweigen, dass situationsangepasste Kleidung manchmal auch keine Kleidung heißen kann.
Sollte Sie nun weiterhin Interesse an der Stelle haben, schicken Sie uns bitte einen kurzen Lebenslauf, in denen Sie bitte auch auf ihre persönlichen Interessen und Hobbys eingehen und mit kurzen Sätzen beschreiben, weshalb Sie Interesse an der Stelle haben. Ihre Motivation ist uns wichtig. Bitte legen Sie auch zwei Fotos von sich bei, eines von ihrem Gesicht und ein Ganzkörperfoto auf denen Ihre Figur gut zum Ausdruck kommt. Bitte schicken Sie uns natürliche Fotos, keine Passfotos.
Aus Umweltschutzgründen legen wir keinen Wert auf Papier. Daher ihre kurze Bewerbung bitte an Pers@BSR.com.
Vielen Dank und in der Hoffnung auf ein baldiges persönliches Kennlernen
Mit freundlichen Grüßen
Gustav Heimlich
PS.: Sie erreichen uns maximal bis eine Woche ab heute unter dieser Adresse. Sollten wir bis dahin nichts von ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass Sie kein Interesse an einer Zusammenarbeit haben.“

Nun, das war schon eine interessante Mail. Interessante, anregende Gespräche, also Eloquenz war gefordert aber ohne spezielles Themengebiet. Dann Foto- und Filmaufnahmen. Ein Motivationsschreiben …, ich wollte doch nur einen Job zum flexiblen Geldverdienen nebenher. Situationsangepasste Kleidung … was sollte das denn sein?
An diesem Abend konnte ich nichts schreiben. Aber schlafen konnte ich in der Nacht auch nicht. Am nächsten Morgen in der Vorlesung konnte ich mich kaum konzentrieren. Das Mensaessen schmeckte heute nicht, aber das war nichts Besonderes. Der Kaffee mit Freunden ging irgendwie an mir vorbei. Zweimal wurde ich angestoßen „Hallo, und was ist mit Dir …“. Ich war einfach nicht dabei.
Abends dann dachte ich, Steffi, mach den nächsten Schritt. Was habe ich schon zu verlieren? Vielleicht kannst Du leicht gutes Geld verdienen, das Leben wird leichter, die Finanzierung des Studiums einfacher.
Ich versuchte mich im Internet über BSR zu informieren, aber unter diesem Kürzel fand ich nichts, was mir zu dem Gehörten und Gelesenen passend erschien. Aber was schreib Herr Güüstavv (ich sprach den Namen im Geist französisch aus – Güüstavv), ein kleines junges Unternehmen. Vielleicht hat es für den Internetauftritt noch nicht gereicht?
Ich machte mich an die Arbeit für das Antwortschreiben:
„Sehr geehrter Herr Heimlich,“ (Güüstavv …)
„Über Ihre Mail habe ich mich sehr gefreut. Natürlich habe ich weiterhin Interesse an der Zusammenarbeit mit Ihnen bzw. mit BSR (ist das der korrekte Firmennamen?).
Hier mein kurz zusammengefasster Lebenslauf:
13.05.1991 geboren in …,
Vater: ev. Pfarrer
Mutter: Erzieherin
Geschwister: einen älteren Bruder, eine jüngere Schwester
Abitur: 2010
Seit Okt. 2010 Studium der Psychologie an der … Universität in …
Hobbys: Sport wie Klettern (meist in der Halle), Kanufahren, Jogging, und – für kalte Tage – Suche nach der Entstehung der Menschen, was macht den Menschen aus und warum wurde er so, wie er ist (meist Literatur, Artikel und Ausstellungen)“ (letzteres sollte mich für die Gespräche interessant machen, aber es stimmt wirklich, die Frage interessiert mich, und viele Partys wollte ich nun doch nicht schreiben – auch wenn es so ist)

„Motivation:
Die erste Motivation für meine Bewerbung ist natürlich das „liebe“ Geld. Ich muss zur Verbesserung meiner finanziellen Situation, Finanzierung des Studiums, nebenbei und zusätzlich noch Geld verdienen. Ich bin bereit mich zeitlich im Rahmen des mir möglichen zu engagieren.
In der kurzen Beschreibung ihrer Firma fiel mir der Satz mit den Gesprächen ins Auge. Ich bin immer bereit mich gut, sprich interessant, tiefgründig, leidenschaftlich zu streiten, Position zu beziehen, mich überzeugen zu lassen. Gute Gespräche regen mich an, sind für mich spannend und aufregend. Wie sagt man so schön „dafür könnte ich schon mal ein Essen stehen lassen“ …
Natürlich weiß ich noch nicht, was ich von „situationsbedingter Kleidung bis hin zu keine Kleidung tragen“ halten soll. Hier wird der weitere Fortgang des Bewerbungsverfahrens zeigen, inwieweit ich meine Bewerbung aufrecht erhalten werde.
Nun, fotoscheu bin ich nicht – und Filmaufnahmen, ist es nicht so, dass jedes Mädchen davon träumt (Jungs vermutlich auch). Aber auch hier gilt, ich weiß nicht genug.
Kurz zusammen gefasst: mit guten Gesprächen Geld zu verdienen reizt mich, Foto- und Filmaufnahmen interessieren mich.“

Nun musste ich noch nach den Fotos suchen. Das Portrait war schnell gefunden. Neulich hatte eine Freundin von mir, die Fotografie studiert, für ihr Studium Fotos von mir gemacht. Ich muss schon sagen, sie hat was drauf. Gutes Licht, Natürlichkeit, ich gefalle mir darauf. Ein Ganzkörperfoto zu finden war schon schwieriger. Urlaubsfotos vom Strand wollte ich nicht nehmen, irgendwie fand ich die unpassend. Aus der Serie „Unterwegs in der Kletterwand“ war auch nichts Passendes dabei. Und dann sah ich mir die Aufnahmen meiner Freundin von mir zur ihrer Serie Akt an. Da war doch das Foto dabei, von mir im Gegenlicht, so dass die Kontur meiner Figur gut zu sehen war, aber eigentlich alles andere im Dunkeln lag bzw. nichts zu sehen war.
Natürlich war das Foto ein Wagnis, aber ich fand es gut. Sexistisch oder gar pornografisch fand ich es nicht. Aber mehr, als dass das Bewerbungsverfahren damit beendet war, konnte nicht passieren. Und die Stelle bei Lidel hatte ich auch noch in Aussicht.

Ich schickte die Mail also los.

Und wartete.

Wieder konnte ich kaum schlafen. Gedankenfetzen, Bildfetzen sausten durch mein Hirn. Lachen die jetzt über meine Bewerbung? Und das Foto? Und Filmaufnahmen – ohne Kleidung? Fand ich das nun aufregend? Und dann die Gespräche, dabei Gespräche? Irgendwie wurden die Gedanken dann auch noch erotisch? Wie das? Ich allein, in einer Talkrunde, nackt, mit lauter Leuten, die angezogen waren …? Irgendwann, irgendwie schlief ich dann doch ein. Und den nächsten Tag bekam ich dann doch wider Erwarten gut hin.
Aber sobald ich zurück war stürzte ich sofort an meinen Rechner. Da war die Antwort (ging ja richtig schnell):

„Sehr geehrte Frau Ottersberg,
Vielen Dank für Ihre Bewerbung und für ihr immer noch vorhandenes Interesse.
Das Interesse ist beiderseits. Ihre Bewerbung hat uns beeindruckt. Sowohl ihre Hobbys, die Motivation wie auch ihre Fotos haben uns überzeugt den nächsten Schritt mit Ihnen zu gehen.
Wir möchten Sie nun kennen lernen. Bitte besuchen Sie uns am … in … Im Hotel Oriental haben wir ein Zimmer für Sie reserviert. Wir erwarten Sie dort um 18:00 Uhr.

Mit freundlichen und gespannten Grüßen
Gustav Heimlich“

Uih, das ist ja schon übermorgen.

Was war noch alles zu organisieren? Wann fahren die Züge? Wo liegt das Hotel und wie komme ich hin? Was ziehe ich an? Was erwartet mich da?

Eine kleine Reisetasche begleitet mich. Viel hatte ich nicht dabei für die eine Nacht. Punkt 18:00 Uhr war ich im Hotel. Ich hatte mich für ein lässiges, aber feminines Outfit entschieden. Es war ja Sommer. Weiße auf der Hüfte sitzende Leinenhose, Flipflops, lange locker sitzende mit zwei Knöpfen im Brustbereich geknöpfte Bluse (ein Windstoß konnte sie öffnen, mein Bauch war dann bis zur tief sitzenden Hose zu sehen), Messingarmreif, farbige Glaskugelkette, Sonnenbrille im kurz geschnittenen Haar. Auf den BH hatte ich verzichtet, meine kleinen Brüste benötigten nicht ständig eine Tragehilfe.
Ich meldete mich an der Rezeption, sagte meinen Namen. Ja, ein Zimmer sei reserviert. Gehen Sie bitte schon hoch, ich melde Sie an, klopfen Sie, wenn sie am Zimmer sind.
Ich machte mir keine Gedanken über das Gesagte, ich war viel zu aufgeregt. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl ins sechste Stockwerk, suchte Zimmer 669.
Plötzlich fiel mir ein, vielleicht hätte ich besser etwas angezogen, was meine Figur mehr betont als hier die leichten weiten Sommersachen. Egal, nun musste es auch so gehen.
Im sechsten Stock fiel mir auf, Schlüssel hatte ich keinen, aber ich sollte ja anklopfen.
Ich klopfte. Ich wartete. Nichts. Ich klopfte noch einmal. Dann hörte ich Schritte, leise, gedämpft. Die Tür wurde geöffnet. Vor mir stand ein Mann um die 40. Gut aussehend. Auch legere gekleidet. Das gefiel mir. Sein Gesicht war mir sympathisch. Er sah intelligent aus. Hatte kurze Haare, aber keine Glatze. Bestimmt der Tester für gute Gespräche. Er stellte sich vor
„Gustav Heimlich und Sie sind bestimmt Stefanie Ottersberg, kommen Sie bitte mit.“
Er ging durch den kleinen Flur vor. Das Zimmer wurde dominiert von einem großen Doppelbett – natürlich, es war ja ein Hotelzimmer. Zwei Sessel standen einem Sofa gegenüber, der Tisch war als Beistelltisch an den Rand gerückt. Auf ihm standen Getränke.
Neben Herrn Heimlich waren noch zwei Männer anwesend, aber die Namen habe ich schon vergessen, als Herr Heimlich sie noch fertig ausgesprochen hatte. Für so etwas hatte ich meinen Kopf jetzt nicht frei. Mir wurde das Sofa zugewiesen. Herr Heimlich setze sich mir gegenüber in einen der Sessel. Er erläuterte, seine Kollegen seien Kameramänner (man sah es auch, jeder von ihnen hatte eine Kamera).
„Frau Ottersberg, Sie wissen ja, wir machen auch Filmaufnahmen. Wenn Sie nichts dagegen haben, würden wir gerne das Gespräch filmen. Wir wollen direkt testen, wie die Kamera auf Sie wirkt, wie Sie mit der Kamera umgehen, wie Sie sich dabei verhalten. Herr Maslumaki wird Sie stets filmen, Herr Becker wird entweder auch filmen oder fotografieren. Ist das recht so?“
Was sollte ich sagen? Ich wollte mehr über den Job wissen, wollte ihn ggf. haben. Also sagte ich
„Natürlich, geht in Ordnung so.“
Aber ich war doch ziemlich abgelenkt, musste stets zu den Kameras sehen.
„Ach, noch eines, sehen Sie bitte nie in die Kamera, nur dann, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Am besten sehen Sie immer nur mich an und vergessen Sie die Kameras wieder.“
Also gut, ich versprach meine Bestes zu geben.
„Zunächst, ich möchte das Gespräch in lockerer Atmosphäre wissen. Sie sollen sich dabei wohl fühlen und – unter uns – ich möchte dies auch. Also, ich bin Gustav“ und er reichte mir seine Hand.
„Steffi, und für meine Freunde Effi“
Ich wusste gar nicht, warum ich den Nachsatz mit Effi gesagt hatte, Er war mir einfach herausgerutscht. Ich setzte mich wieder, diesmal so, wie mir war – angespannt, stütze meine Unterarme auf meine Knie. Er saß mir aufrecht gegenüber.
„Wieso Effi?“
„Effi ist doch Steffi gar nicht so unähnlich. Nein, die Geschichte war anders. In der Schule mussten wir Effi Brist lesen und auch spielen. Und ich war die Effi. Und seitdem heiße ich so und werde den Namen nicht mehr los … aber er gefällt mir auch ganz gut.“
„Gut Effi, Du studierst Psychologie, warum dieses Fach, warum kein anderes?“
„Mich interessieren Menschen. Wie funktionieren Sie, nicht im naturwissenschaftlichen, biologisch, neurologischen Sinn – obwohl, neurologisch vielleicht doch – warum verhalten sie sich so, wie sie sich verhalten. Wie entwickeln sie sich, Kindheit, Pubertät, Sexualität, Familie, Karriere, Alter, …. Gibt es eine Norm, wenn ja, ist sie kulturell bedingt, was ist genetisch bedingt? Was liegt außerhalb der „Norm“ und warum?“
„Wouw, das sind Themen! Ich habe nur Regie gelernt, vielleicht müsste ich sagen, versucht zu lernen. Und, was sind zurzeit aus deiner Neigung – oder sollte ich Neugier sagen – die interessantesten Themen?“
Ich entspannte mich etwas, setzte mich nun auch aufrecht.
„Pubertät, Sexualität, Jungerwachsenenalter, also, das Alter, in dem ich mich selber befinde. Ja, ja, Sie, äh … Du lächelst schon, ich kenn’ den Spruch, da will sich einer/eine wieder selbst therapieren. Aber so ist es nicht. Ich möchte verstehen, natürlich auch mich, aber viel mehr die anderen, die um mich herum sind. Warum schlägt die Sexualität plötzlich so zu, lässt niemand mehr aus seinen Fängen – ganz bestimmt auch nicht die katholischen Priester – warum sind plötzlich alle ganz neugierig und – entschuldige – ganz geil darauf?“
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen …“
„Spielt Liebe eine Rolle oder gibt es den erfüllenden Geschlechtsakt auch ohne Liebe? Wann ist er überhaupt erfüllend? Bekannt ist ja, dass es hier eine große Bandbreite zwischen dem gibt, was die einzelnen Menschen als erfüllend empfinden. Was meinst du?“
Monologe wollte ich ja keine halten. Sollte er auch etwas sagen.
„Nun ja, ich muss gestehen … ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es hier wirklich eine große Bandbreite gibt. Aber, nach deiner Meinung, was hat Scham in dem ganzen Kontext damit zu tun? In wie weit spielt er im Bereich der Sexualität eine Rolle?“
„Nun, ich finde, dieselbe reale sexuelle Handlung kann je nach Umstand Erfüllung finden oder auch beschämend sein. An sich empfinde ich das als Widerspruch. Aber ich habe hier keine praktische Erfahrung, alles nur Theorie.“
Ein diabolisches Lächeln zog kurz über sein Gesicht.
„Lust auf Praxis?“
Das verstand ich jetzt nicht so recht, was sollte diese Frage? Ich muss ihn sehr verdutzt angesehen haben.
„Nun, Test, Scham und Sexualität, Scham und Nacktheit, Scham und Geschlechtsverkehr. Du hast sicherlich gelesen, dass die Kleidung situativ angepasst sein sollte, bis hin zu gar keiner Kleidung. Dies ist ohnehin Teil des deines Vorsprechens hier. Und nun kannst du den Selbsttest machen. Zieh deine Bluse aus.“
Ich war perplex, ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Die Kameras hatte ich vergessen, ich schaute die Wand hinter ihm an.
Die Kameras hatten aber mich nicht vergessen. Eine filmte mich im Ganzen, eine schien sich auf mein Gesicht zu konzentrieren.
Es herrschte Stille. Gustav hatte sich etwas zurückgelehnt und schaute mich direkt und gespannte an. Ich setzte mich gerade. Dann begann ich meine Bluse aufzuknöpfen. Viele Knöpfe waren es ja nicht. Langsam zog ich sie aus. Dabei schaute ich auf den Boden oder zur Wand, nicht mehr zu ihm. Meine Kette behielt ich an.
„Stell dich bitte hin.“
„Zieh deine Kette aus.“
„Danke, zieh dich nun bitte ganz aus.“
Noch immer war ich sprachlos. Aber ich löste das Band meiner Hose, zog sie und dann meinen Slip aus. Die Flipflops schob ich zu meinen Kleidern. So stand ich nackt und barfuss vor ihm, sehr darauf bedacht die nicht vorhandenen Staubkörner auf dem Teppich zu fixieren. Ich wünschte, ich hätte doch lange Haare, die mir nun vor mein Gesicht fallen könnten. Ich wünschte mich weg von hier, fort aus der surrealen Situation. Ich wünschte mich …, wünschte ich das wirklich? Irgendwie genoss ich doch seinen Blick, ach, richtig – und auch die Kameras.
Er betrachtete mich, langsam, von oben nach unten. Ich spürte seine Blicke auf meinem Gesicht, und das Wandern über meine Brüste, Bauch zu meiner Scham – ja Scham.
Fühlte ich jetzt Scham? Nackt war ich, ja, aber fühlte ich Scham? Ich bemerkte die Kameras wieder, wie sie auf mich hielten. Gut, dass ich mich auch untenherum schön gemacht hatte. Ich sah wieder auf, sah ihm in die Augen – und dann mit Absicht, erst in die eine Kamera und dann in die andere Kamera. Direkt in die Linse.
„Wenn du möchtest, kannst du dich wieder setzten.“
Ich setzte mich – mit nackten Schenkeln auf kühles Leder.
„Fühlst du Scham, wie fühlt er sich für dich an?“
Ich holte tief Luft, machte mir meine Situation klar. Ich, hier in diesem Raum mit drei mir völlig fremden Männer, allein, in fast fremder Stadt, freiwillig hier, nackt. Ich habe mich auf ihr Geheiß hin vor ihnen ausgezogen. Das war völlig neu für mich. Ich, die Pfarrerstochter, wer hätte das gedacht – ich nie! Das lag bisher außerhalb meiner Vorstellungswelt. Ich setzte mich gerade hin, aufrecht, jetzt erst recht aufrecht.
„Ich war sehr verblüfft von der Bitte, nein eigentlich war es deutlich mehr als eine Bitte, eher ein Befehl. Ein Befehl, dem ich mich nicht entziehen konnte. Den Grund dafür kenne ich nicht. Ich weiß, dass mir die Röte ins Gesicht stieg, ich konnte dich nicht mehr ansehen, niemanden konnte ich mehr ansehen. Mir wurde warm, richtiggehend heiß. Und erst als ich nackt war, neben roten Blutkörperchen auch Sauerstoff wieder mein Gehirn erreichten, erkannte ich, dass ich mich nicht wegen mir und nicht wegen der Situation schämen musste. Für die Situation bist du zuständig und für mich brauche ich mich nicht zu schämen. – Ja, ich schämte mich, kurz. Es war in der Situation nicht angenehm.
Du hast recht. Es war ein Test. Dasselbe Handeln habe ich meist mehrmals täglich, nach dem Aufstehen, beim Umziehen, nach dem Sport, dann auch unter den Blicken anderer, abends, vor dem Zubettgehen. Nie schäme ich mich, hier habe ich mich zunächst geschämt. – Seltsam …“
„Manfred, also Herr Becker, möchte jetzt einige Fotos von Dir machen, Greg wird weiter filmen. Ich halte mich etwas im Hintergrund. Du kannst Dich jederzeit an mich wenden.“
Manfred stellte einen Holzstuhl mit Kokosgeflecht als Sitzfläche und offener Lehne in den Raum (Biedermeier?). Hinter mir entrollte er an einem Leinwandständer ein langes schwarzes Tuch. Ich setzte mich in unterschiedlichen Posen auf den Stuhl. Ich achtete darauf, dass meine Beine nie in Richtung seiner Kamera geöffnet waren (Gustav und die andere Kamera hatte ich ganz vergessen). Es machte mir Spaß, ich ging auf Vorgaben, Anregungen, Bitten ein. Schließlich drehte er den Stuhl um und ich sollte mich mit dem Gesicht zu ihm verkehrt auf den Stuhl setzten. Wieder schoss mir die Röte ins Gesicht. Nun musste ich meine Beine öffnen. Nun konnte ich nicht mehr verstecken, was ich eigentlich versteckt halten wollte. Andererseits machte mir die Fotosession einfach nur Spaß. Ich ließ es zu. Ich setzte mich rücklings auf den Stuhl, erst meine Hand schützend, aber natürlich fotogen vor meiner offenen Scheide und schließlich auch ohne Hand davor. Und plötzlich kam ich mir klein vor, verwundbar, irgendwie ausgeliefert, irgendwie transparent und durchschaubar, irgendwie einfach nur offen. Es war ein seltsames Gefühl, ein Gefühl des Freiseins, ein Gefühl der Leichtigkeit, dein Gefühl der Verletzlichkeit, der extremen ungeschützten Verletzlichkeit, aber auch der Unnahbarkeit. Ich hatte das Gefühl der Grenzüberschreitung oder besser der Grenzverschiebung. Was würden meine Freunde sagen, wenn sie das hier wüssten, meine Geschwister, meine Eltern. Ich kam mir ruchlos, außerhalb stehend vor – und ich genoss es.
Mittlerweile war es Abend geworden. Gustav meinte, er bekäme Hunger. Er werde eine Kleinigkeit zum Essen bestellen. In 10 min wurde ihm am Telefon gesagt. Das Essen wird aufs Zimmer gebracht.
Greg hatte den Einfall (oder war es so geplant?), ich solle dem Zimmerservice die Tür öffnen, nackt wie ich jetzt sei. Solle ihm vorausgehen ins Zimmer, mich dann rücklings auf den Stuhl setzten. Der Stuhl wurde so gestellt, dass mich der Zimmerservice jedes Mal, wenn er etwas auf den Tisch stellte, ansehen musste. Michael und er würden filmen. Wir probten einmal – und alle fanden es gut. Und ich vergaß zu überlegen. Vergaß, dass wieder eine Grenze überschritten wurde.
Es klopfte. Ich ging zur Tür. Öffnete. Draußen stand eine junge Frau, etwa mein Alter. Ich sah das Erschrecken in ihren Augen ob meiner Nacktheit. Ich schaute ihr in die Augen. Sie sagte
„Guten Abend, ihr bestelltes Essen.“
Ich sagte
„Guten Abend, bitte kommen Sie herein.“
Drehte mich um und ging voraus, setzte mich im Zimmer, wie abgesprochen, rittlings auf den Stuhl. Die Frau folgte mir mit ihrem Servierwagen zum Tisch. Ich schaute ihr beim Auftragen zu. Und sah, dass sie nicht umhin kam immer wieder mich, meinen Körper, meine Brüste, meine Bauch, meine Scheide, meine offene Scheide anzusehen. Sie sagte nichts. Aber irgendwie meinte ich zu spüren, dass ihr die Situation nicht angenehm war. Was dachte sie davon, von mir, von mir mit den drei Männern, von denen mich zwei filmten? Mir wurde die Grenzüberschreitung bewusst. So durfte es nicht sein – und das hatte nichts mit Pfarrerstochter zu tun. Ich stand auf und ging ins Bad. Ich wartete, bis ich hörte, dass sie das Zimmer wieder verlassen hatte. Ich schämte mich. Ich schämte mich wieder.
Ich ging wieder hinaus. Ich setzte mich auf das Sofa, schlug meine Beine übereinander. Jetzt verfluchte ich die Kameras. Ich schaute mich nach meinen Kleidern um, sah sie aber nicht. Ich besann mich, überlegte die Situation.
Gustav sprach mich an
„Wie denkst du jetzt über Scham, über Sexualität, über Zwang, über Gier, über Grenzen?“
„Dies war für mich eine eindeutige Grenzüberschreitung. Es wurde jemand in eine Situation hineingezogen, derer er bzw. sie sich nicht entziehen konnte. Sie war ihr unangenehm. Sie war zumindest jetzt nicht voyeuristisch aufgelegt. Ich habe sie in diese Situation hineingebracht und ich schäme mich ihr gegenüber mich so verhalten zu haben. Sexualität im Sinne von Lust schwand zumindest bei mir, als ich ihren Unwillen über die Situation bemerkte. Sie handelte von Berufswegen unter Zwang und ich war diejenige, die sie mit meiner Nacktheit dominierte, die sie zwang hinzusehen. Ich zwang ihr meine Sexualität auf. Ich hatte das Gefühl sie mit meiner Offenheit zu penetrieren. Es grenzte an Sadismus.“
„Was denkst du über Sadismus, Masochismus? Wie ist deine Veranlagung, romantisch?“
Ich überlegte
„Ich weiß noch nicht, wie ich veranlagt bin. Ich weiß, ich bin neugierig. Ich weiß, ich bin offen gegenüber dem, was mir neu ist. Grenzen sind zum Überschreiten da – meine Grenzen, für mich. Die Grenze eben, das war nicht meine Grenze, das war ihre Grenze. Diese muss sie überschreiten, wenn sie es denn will.“
Ich lehnte mich zurück, ich schloss meine Augen.
„Das war ein Teil der Sexualität“ hörte ich Gustav sagen.
„Es gibt viele Facetten. Das Fotografiert werden schien dir sehr gefallen zu haben. Du hast dich im Mittelpunkt gefühlt, du hast dich begehrt gefühlt. Das war nicht zu übersehen. Ich habe dein Gesicht betrachtet, deine Bewegung, deinen Körper, ich sah deine Brüste, wie sie fest wurden, und sieh hier, der Stuhl, erträgt noch immer deine Feuchtigkeit. Effi, das, was ich sehe, heißt, du wolltest das, alles. Du bist mitten in einem Abenteuer drin, das dich erregt. Du ahntest es schon, als du hierher kamst. Genau deshalb bist du hierher gekommen. Und – du willst mehr. Steh auf! Siehst du die Kamera von Greg. Geh auf ihn zu.“
Ich sah die Kamera von Greg. Sie war in Höhe meiner Scham aufgebaut. Und, verdammt, Gustav hatte recht, ich, ich wollte es. Ich wusste, ahnte, wünschte heimlich, dass es so kommt. Deswegen, unter anderem deswegen war ich hierher gekommen, hatte mich darauf eingelassen. Damit war das andere nicht falsch, das Geldverdienen mit Gesprächen, aber die Priorität hatte sich verändert.
„Steh jetzt auf!“.
Ich stand auf. Ich ging langsam auf Greg zu. Schritt für Schritt, aber langsam, kam ich ihm und seiner Kamera immer näher. Ich ging, bis ich gegen sie stieß, sie an meinem Venushügel spürte.
„Gut, und jetzt dreh dich um, knie dich nieder und krabble auf allen vieren zum Sofa zurück.“ Und ich tat es! Ich wusste, die Kamera blick auf meine Gesäß. Ich weiß nicht, was sie dort zu sehen bekam. Aber ich wünsche, es wäre etwas zusehen. Ich merkte, wie ich immer mehr mit meinem Po wackle, wie meine Beine auseinander gingen, damit die Kamera etwas erblicken konnte.
Die Kamera war mir präsent. Ich bewege mich nur für sie. Und ich bemerkte, wie ich geil wurde.
„Siehst du Effi, du willst es. Du willst, dass deine Sexualität bemerkt wird. Du willst sie zeigen. Am liebsten wäre es dir, wenn ich dir sagen würde, drehe dich um leg dich auf deinen Rücken. Spreize dich. Lass uns tief in dich blicken. Das ist das, was du jetzt willst.“
Ich fühlte, er hatte recht!
„Steh wieder auf, stell dich hierher, mitten auf den Teppich. Dreh dich zum Bett, schließe die Augen“
Ich gehorche. Ich merke, ich will gehorchen. Ich warte, was er weiter sagen wird, bin gespannt, was kommen wird. Ich schließe meine Augen.
„Effi, sage mir, was du fühlst – du kannst deine Gefühle so herrlich benennen. Du kannst so gut über dich reflektieren. Du kannst dich so gut in die Situation fallen lassen. Sag mir, was du fühlst.“
Ich wollte nicht mehr analysieren. Ich wollte nur noch hier sein, jetzt und hier, im Hier und Jetzt.
„Ich weiß, dass ich angesehen werde, sechs Auchen sehen mich an, zwei Kameras sehen mich an. Drei Männer beäugen mich – und ich weiß nicht, was sie vor haben, was sie mit mir vorhaben. Ich mag mein Nacktsein – jetzt. Ich fühle die Blicke – und ich mag es.“
Und dann rieche ich einen angenehmen Duft, ein männliches Aftershave, herb, rau, wild, ungezähmt, frei. Eine Hand berührt mein Kinn, hebt es hoch, lehnt meinen Kopf gegen eine Schulter. Ein Arm umfasst mich, eine Hand legt sich auf meinen Bauch. Ich fühle die Wärme, die sich in mir verbreitet. Fühle die raue Haut, die sensible Hand. Mein Bauch drückt sich ihr entgegen. Der Druck wird erhöht. Ich genieße die Hand. Spüre, wie sie langsam zu meinen Brüsten gleitet, spüre sie an meinen harten Brustwarzen. Spüre den Schmerz, als sie zwischen zwei Fingern gedrückt und gezwirbelt werden. Spüre, wie sie zu der gespannten Haut meines Halses wandert.
Ich genieße die Berührung, verlange nach dem Blick der Objektive, finde es genau richtig, dass ich, das junge unerfahrene Mädchen, die Pfarrerstochter nackt zwischen drei angezogenen unbekannten Männern stehe. Die Hand wandert zu meiner Scham. Ein Finger zwängt sich, nein gleite zwischen meine Schamlippen, berührt meinen Kitzler, taucht in meine nasse Tiefe ein. Ich möchte die Augen schließen, aber sie sind schon zu. Ich möchte den Mund öffnen, aber er ist schon offen. Ein tiefer Seufzer ist zu hören. Jeder im Raum hört ihn. Ich weiß um die Kamera, die mein Gesicht aufsaugt, jede Regung protokolliert, das Zucken meiner Lippen, meiner Augenbrauen aufzeichnet. Meine Gefühle sind in mein Gesicht gemalt, in all seiner rasendschnellen Veränderung.
Der nasse Finger wird mir in den Mund gesteckt. Meine Zunge leckt meine eigene Nässe von ihm. Ich schmecke zum ersten Mal mich selbst. Ich werde hochgehoben und aufs Bett gelegt.
„Spreize dich Effi, zeig uns dein wahres Inneres.“
Und ich öffne meine Beine, langsam, aber ich will es! Ich gebe alles den Blicken dieser drei Männer preis. Die Kameras schauen hin.
Dann spüre ich die Hände, die meine Beine noch weiter öffnen, die meine Knie zu meinem Brustkorb drücken. Fühle die Zunge, den Mund, wie er an mir saugt. Wie sie meine intimsten Stellen mit seinem Speichel benetzten, wie meine Nässe gegen seine Nässe getauscht wird.
Die Kameras sind immer dabei und heute und jetzt brauche sie. Sie sind natürlicher Bestandteil des Hier und Jetzt.
Wahrscheinlich wird man sehen können, wie ich meine Augen verdrehe, meinen offenen Mund wird zusehen sein, mein Stöhnen wird zu hören sein. Die Widerspieglung meiner Gefühle auf meinem Gesicht, das Zucken auf der Stirn, die spitzen Schreie.
Wie Schnellboot pflügen meine Gefühle durch die Nässe meiner Lust, hüpfen über Wellenkämme und gleiten in die Tiefe zwischen ihnen. Ein Orkan ist in mir losgebrochen.
Ich werde umgedreht. Finger tasten wieder in meine Grotte, gleiten heraus und finden eine andere Öffnung.
Ich fasse es nicht. Selbst dort empfinde ich jetzt Lust. Ich schiebe ihnen meinen Po entgegen. Etwas dickes, sein Schwanz dringt in mich ein. Er setzt sich zurück auf seine Füße. Meine Schultern werden hochgezogen. Mein Rücken lehnt an seiner Brust. Ich schlinge meine Arme hinterrücks um seinen Kopf. Seine Hand spielt mit meinen Brustwarzen. Seine Finger streichen um meine Kitzler. Und ich sitze gepfählt auf ihm. Was für Gefühle … unbeschreiblich … ich könnte meine, das wäre heute das erste Mal für mich, aber ich weiß, dass es nicht so ist.
Ich weiß nicht, was hier was bedingt und ausmacht. Die fremde Stadt, das Hotelzimmer, die fremden Männer, die Kameras … Ganz sicherlich mein „das so haben wollen“, mein „genau dafür bin ich hergekommen“.
Ich weiß nicht, was alles mit mir in dieser Nacht passierte. Ich bin nur Spüren, Genießen, Fühlen und reagieren, Gefühle äußern über Bewegung, Mimik, Geräusche.
Irgendwann finde ich mich auf dem Sofa wieder. Ich spüre die Nässe unter mir, vielleicht aus mir herauslaufend, vielleicht seine Nässe.
Gustav sagt:
„Effi, schlafe jetzt, wir bleiben in Kontakt. Ich melde mich bei dir wegen der Stelle. Das Hotel ist für diese Nacht bezahlt. Genieß das Frühstück.“

Am nächsten Abend fand ich diese Mail
„Eigentlich sollte man seinen Mitarbeiter nicht mit liebe anreden.
Trotzdem:
Liebe Effi,
das war das bei Weitem beste Vorstellungsgespräch, das ich je hatte. Wenn du möchtest, kannst Du bei uns beginnen. Wenn es so ist, dann schreibe mir zurück.

GÜÜSTAVV“

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Martina war ziemlich am Boden zerstört. Schon wieder eine Absage auf eine Stellenbewerbung. Sie war eine scheue, junge Frau und hatte seit ihrem Ausbildungsabbruch keine feste Stelle bekommen. Sie hatte schon einige Stellen aber nirgends konnte sie länger als ein paar Monate bleiben. Immer gabs jrgendwelche Schwierigkeiten. Kein Freund der sie unterstützen könnte und auch sonst fehlte ihr momentan etwas der Halt in ihrem Leben. Immerhin hatte sie von einer grossen Firma die Möglichkeit bekommen eine Woche arbeit zu kommen. Sollte die Probewoche positiv verlaufen könnte sie den Sprung zu einer Festanstellung schaffen.

Demensprechend war sie auch nervös als sie sich beim Empfang meldete. Der Personalchef war ein kleines hageres Männchen mit einem strengen Gesichtsausdruck. Es stellte sich heraus dass er nicht nur so ausschaute, sondern auch sonst kein Spass verstand. Er teilte ihr sogleich mit dass er ihre Vergangeinheit kenne und daher besonders streng unterteilen werde. Na toll. Immerhin brachte er sie nur in die Abteilung und übergab sie schliesslich ihrem direkten Vorgesetzten. Einem grossen, schlanken Mann mit Brille.

Der erste Tag verlief eigentlich ganz gut. Zwar bekam sie keine anspruchsvolle arbeiten, aber immerhin hatte sie was zu tun. Es war vor allem ihr Chef und Peter, einer seiner engsten Angstellter, welche sie betreuten und arbeit zuhielten. Peter war auch ein grosser, schlanker Mann anfang 30 etwa. Nicole merkte schnell dass beide wussten in welcher Situation sie war und belächelten sie immer etwas abschätzig. So musste sie oft in den Keller um im Archiv jrgendwelche Akten zu suchen und wieder zu sortieren. Es war eine sehr grosse Firma und demenstsprechend auch das Archiv sehr umfangreich. Ein Archiv Regal reihte sich dicht neben das andere. Und so kam es, dass Martina am nächsten Tag mal wieder Akten einsortierte und Peter auch im Archiv war. Er wollte immer genau da hin wo gerade Martina war. Und da die Gänge zwischen den Regalen sehr eng waren, kam man knapp aneinander vorbei. Sie versuchte sich immer ganz schmal zu machen und dennoch drückte sich Peter immer ganz eng an sie ran wenn er vorbei wollte. So eng dass sie sogar seinen Atem im Nacken spüren konnte. Und was ihr noch unangenehmer war, dass er jedesmal seinen Unterleib gegen ihren Hintern presste und extra noch etwas mehr Druck gab. Sie war in der Klemme. Einerseits war ihr das sehr unangenehm aber auf der anderen Seite wollte sie nichts unternehmen was ihren Job gefährden könnte. Aber als diese Annäherungsversuche in immer kürzeren Abständen kamen und sie deutlich spürte dass Peter schon einen ziemlichen harten Schwanz in der Hose haben musste, gab sie ihm vorsichtig zu verstehen dass er das doch bitte unterlassen sollte. Peter reagierte auf diese Zurückweisung ziemlich sauer. Sie solle halt eben ihren fetten Arsch nicht so rausstrecken dass er besser vorbei könne. Und ausserdem solle sie sich nicht so anstellen. Kein Wunder dass sie nie eine Stelle finden würde wenn sie sich nicht integrieren könne.

Für Martina war das genau Salz in die Wunde. Einerseits hatte sie keinen fetten Arsch. Sie war kein Model, hatte aber sicher hübsche weibliche Rundungen. Und dass es bisher mit Jobs nicht geklappt hatte lag sicher nicht daran.

Am Nachmittag ging sie schon mit einem etwas mulmigen Gefühl in den Keller. Und es ging auch nicht lange da stöberte auch Peter durch die Archive. Schon nach kurzer Zeit versuchte er sich wieder hinter ihr durchzuzwängen. Aber anstelle sich einfach kurz an ihr zu reiben beim vorbeigehen, blieb er hinter ihr stehen und presste seinen Schwanz gegen ihren Hintern. Martina wollte schon etwas sagen, da griff ihr Peter schon von hinten an ihre Brüste und begann sie zu drücken. Martina versuchte sich zaghaft zu wehren. Peter hatte sie aber fest im Griff und flüsterte ihr ins Ohr, dass er doch mal wissen will, ob sie auch ernsthaft an einem Job interessiert sei. Er begann sie nun hart gegen ihren Hintern zu stossen. Eine Hand fand schnell den Weg unter ihre Bluse und begann ihren Busen so fest zu drücken dass es schmerzte. Mit der anderen Hand holte er sich einen Arm von Martina und führte ihn hinter sie direkt zwischen seine Beine. Peter hatte sich inzwischen seinen geschwollenen Schwanz rausgeholt und legte ihn nun in die Hand von Martina. Er wies sie an ihn schön zu wichsen. Und während sie das schluchzend tat, griff ihr Peter mit der anderen Hand zwischen die Beine. Martina trug leichte Stoffhosen und mit soviel Druck wie Peter nun fummelte war für ihn deutlich ihre Spalte spürbar. Es ging nicht lange so, da keuchte er auf, klemmte nochmal kurz fester ihren Busen und ihre Muschi zusammen. Peter liess von ihr ab und schlug ihr sogar ihre Hand von seinem Schwanz weg den sie noch immer der Hand hatte. Erst dann bemerkte sie, dass sich eine klebrige Masse in ihrer Handfläche ausbreitete. Und als sie sich umdrehte erkannte sie das Ausmass. Peter hatte abgespritzt ohne darauf zu achten wohin. Der grösste Teil ging auf ihre helle Stoffhose welche nun deutliche, grösser werdende Flecken hinterliessen. Ein Teil tropfte auf die Akten ihres Chefs die Martina im Schreck fallenliess und der Rest hatte sie in den Händen. Wie sollte sie ihm das erklären und was dachten die anderen die ihre Hosen sahen? Peter packte seinen erschlafften Penis wieder ein und machte sich aus dem Staub. Aber nicht ohne ihr nochmal in Errinnerung zu rufen was auf dem Spiel stand.

Martina war verstört und die Tränen standen ihr in den Augen. Losheulen wollte sie jetzt nicht. Aber sie entschied sich dennoch den Vorfall ihrem Chef zu melden. Kurz vor Feierabend betrat sie dann sein Büro und sc***derte alles. Erst die Annäherungsversuche und dann auch noch wie sie ihm einen hatte runterholen müssen während er sie befummelte. Als Beweis zeigte sie ihm auch noch ihre befleckten Hosenbeine. Ihr Chef hörte mehr oder weniger interessiert zu und meinte dass er das Morgen mit Peter klären werde.

Tags darauf musste Martina wieder ins Archiv. Peter hatte sie noch nicht gesehen und war froh darüber. Offenbar hatte ihre Beschwerde doch genützt. Kurz vor Mittag hörte sie Stimmen. Ihr Chef und Peter betraten das Archiv. Etwas vorsichtig schauten sie sich um, ob sonst noch jemand im Keller war. Aber sie waren allein. Ausser Martina musste hier niemand Dossiers sortieren. Peter kam nun schnell auf sie zu und schaute sie anklagend an. Er packte sie an den Armen und gestikulierte zu ihrem Chef dass diese kleine Hure ihn dazu verführt hätte. Sie wolle ihn damit rausschmeissen dass sie seinen Job bekomme. Das sei offensichtlich.

Beide hatten nun ein seltsames Funkeln in den Augen. Ihr Chef trat ganz nah an sie heran. Er nahm zu Peters Verteidigung keine Stellung sondern streckte die Hände aus und griff nun seinerseits an ihre Brüste. Martina war schockiert und überrascht. Bevor sie sich zur Wehr setzen konnte, ergriff schon Peter ihre Arme und verschrenkte sie ihr hinter ihrem Rücken bis sie vor Schmerz kurz aufschrie. Ihr Chef riss ihr mittlerweile ihr Bluse auf und schob ihren BH über ihre Brüste. Kaum waren ihre Titten freigelegt begann ihr Chef sich an ihren Nippeln festzusaugen und unsaft an ihren Nippeln zu beissen. Peter hielt immernoch ihr Arme hinter dem Rücken verschränkt und beschimpfte sie als dreckige Hure die jetzt ihre Quittung gekommen sollte.

Ihr Chef liess nun von ihren Brüsten ab und schob die beiden rückwärts in eine Ecke auf einen Tisch zu. Martina versuchte sich verzweifelt zu wehren. Sie stemmte sich dagegen und versuchte von Peters festem Griff loszukommen. Beim Tisch angekommen zog sie Peter sogleich rückwärts über die Tischplatte. Sie lag jetz knapp rücklings auf dem Tisch. Ihr Chef beugte sich jetz über sie und leckte ihre grossen Nippel wund und begann ihre Hosen zu öffnen, während Peter Sie gestreckt an den Armen auf dem Tisch hielt. Sie konnte sich nur noch versuchen mit den Beinen zu wehren. Doch je mehr sie zappelte desto stärker zog Peter ihr Arme zurück. Ihre Hose war inzwischen offen und ihr Chef war dabei sie über ihre Beine zu ziehen. Sie merkte wie ihre Glieder durch die Schmerzen langsam müder wurden und ihre Befreiungsversuche immer weniger brachten. Ihre Hose lag inzwischen in einer Ecke. Sie lag nun mit offener Bluse, freiglegten Brüsten, nur noch im Höschen ausgetreckt auf einem Tisch im Archiv und sah zu wie sich ihr Chef seinerseits die Hosen öffnete und seinen Schwanz rausholte. Er war sehr lang und wogte unter dem Eigengewicht hin und her. Martina staunte und es wunderte sie sehr. Dieser Riesenschwanz passte eigentlich gar nicht zu diesem eher schmal gebauten Mann. Aber dann traf es sie wieder wie ein Blitz als sie realisierte was er damit vor hatte.
Sie unternahm einen erneuten Versuch ihn mit ihren Beinen wegzustossen und ihre Schenkel zusammenzuspressen., so dass er möglichst nicht dazwischen konnte. Peter zog wieder heftig an ihren Armen und ihr Chef arbeitete sich relativ problemlos zwischen ihre Beine. Diesmal machte er sich nicht mal die Mühe ihr den Tanga auszuziehen. Er griff den Stoff, riss daran mit einer schnellen Bewegung und einer der Bändel an den Hüften gab mit einem kurzen Knall nach. Er griff sich jetz ihr linkes Bein, hob es seitwärts in die Höhe und mit der andern Hand führte er seinen schweren Ständer an ihre Muschi. Sie rasierte sich nicht zwischen den Beinen und ihre dichten Schamhaare verbargen den Eingang recht gut. Jedenfalls wenn sie nicht erregt war. Und davon war sie jetzt weit entfernt.
Ihr Chef fluchte als er ihre Behaarung sah und schimpfte über ihre hässliche Fotze. Und weil er ihr Loch nicht gleich fand begann er einfach mit seinem harten Prügel auf sie einzustechen da wo er den Möseneingang vermutete.
Martina heulte unter Tränen auf als er dann ihr Loch fand. Er traf sie dadurch mit voller Wucht und rammte ihr somit seinen dicken Schwengel gleich beim ersten Mal bis über die Hälfte rein. Martina flehte jetz die beiden an doch aufzuhören. Sie würde sich nicht mehr beschweren über jrgend jemanden. Aber das war den beiden sowieso egal. Ihr Widerstand war gebrochen. Sie liess es zu dass ihr Chef nun auch ihr anderes Bein zur Seite hochhob und ihr seinen gewaltigen Prügel bis zum Anschlag reindrückte und mit heftigen langen Stössen zu ficken begann. Zwischen ihren Beinen brannte es schon nach kurzer Zeit wie Feuer. Sie war keineswegs erregt und natürlich kein bisschen feucht in der Muschi. Der Schwanz fuhr in eine trockene Muschi und erzeugte innert kürzester Zeit wunde Stellen. Sie jammerte und bettelte sie mögen sie doch in Ruhe lassen. Peter musste ihre Arme nicht mehr mit Gewalt runterdrücken. Es reichte, sie einfach ruhig zu halten.

Nach endlosen Minuten erhöhte ihr Chef nochmal das Tempo, was auch den stechenden Schmerz in ihrem Unterleib erhöhte. Er packte sie fester um ihre Oberschenkeln und jagte ihr seinen gestauten Sackinhalt mit mehreren heftigen Stössen in ihre wunde Möse. Davon spürte Nicole nichts. Sie merkte es erst als der dicke Prügel ihre gepeinigte Höhle verliess. Sie wimmerte und presste ihre Beine zusammen, kaum liess ihr Chef von ihr ab. Jetzt liess auch Peter ihr Arme los und kam um den Tisch herum. Er packte sie diesmal unsaft um die Hüfte, drehte sie um und drückte sie mit dem Bauch voran auf den Tisch. Genau so dass ihr Hinterteil die richtige Position für ihn hatte. Während er sich die Hose öffnete um seinen einsatzbereiten Schwanz hervorzuholen, zog er ihr mit dem Fuss ihre Beine weiter auseinander.
Sie lehnte jetzt bäuchlings mit gespreizten Beinen auf dem Tisch. Peter klatschte mit seinem Ständer von hinten erst gegen ihren Arsch und dann gegen ihre Muschi. Ihre Schamhaare waren ganz verklebt vom Sperma ihres Chefs. Durch den Eiersaft war ihre Möse eingeschmiert worden. Als Peter in sie eindrang gab ihr Löchlien ein Sauggeräusch von sich und Martina schluchzte wieder auf. Sein Schwanz war immerhin nicht so dick und gross wie der ihres Chefs. Das verspritzte Sperma in ihr vermochte den Schmerz ihrer wunden Stellen aber nicht wirklich dämpfen. Er glitt zwar besser rein und raus, aber Martina heulte nun leise gedemütigt vor sich hin während Peter sie von hinten höhnisch in ihres wundes Loch vögelte. Er hatte nicht die Ausdauer seines Chef. Sein Saft begann schon vom blossen zusehen zu kochen. Und so dauerte es auch nicht mehr allzulange bis er nochmal seinen Schwengel bis zum Anschlag in sie reindrückte und ebenfalls seine Sackmilch tief in ihr ergoss. Peter zog lachend seinen verschmierten Schwanz aus ihrer jetzt komplett eingeschleimten Fotze und rieb ihn an ihrem prallen Arsch sauber ab.

Am Nachmittag wurde Martina ins Büro des Personalchefs gerufen. Sie hatte verheulte Augen und hatte Mühe beim gehen. Einen Slip hatte sie keinen mehr und bei jedem Schritt rieben die wunden Schamlippen aneinander. Entsprechend breitbeinig versuchte sie halt zu laufen. Überall wo sie durchlief wurde daher hinter ihrem Rücken lachend getuschelt.
Der Personalchef teilte ihr dann mit dass sie, mangels Kooperationsberetschaft, leider keine Möglichkeit auf eine Festanstellung sehen.

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Lars auf der neuen Schule 6

Lars- auf der neuen Schule 6

Micha stand sofort auf und machte sich auf den Weg zur Haustüre, was in diesem Fall immer einer kleineren Weltreise glich. Ich hörte wie er von jemandem begrüßt wurde und ging den beiden dann in die Eingangshalle entgegen. Es war Andi, ein guter Freund von Micha, der eine Klasse über uns war.
Ich grinste innerlich, denn ich kannte Andi schon länger vom sehen, hatte aber nie vermutet, dass er zu so einer Art Party kommen würde. Ich hatte immer geglaubt gerade er sei absolut 100% hetero. Aber ich hatte absolut nichts dagegen, dass ich mich hier irrte, denn Andi war ein attraktiver Kerl, mittelgroß mit braunen Haaren, und einem hübschen leicht unrasierten Gesicht.
„Hey Lars, du bist also auch hier, hätte ich jetzt gar nicht erwartet“ begrüßte er mich. „Ja geht mir mit dir ganz ähnlich, dich hatte ich auch nicht auf meiner Liste, aber warum nicht“ gab ich ihm lächelnd zurück. Während wir gerade am quatschen waren, klingelte es auch schon wieder, also machte sich unser lieber Gastgeber wieder zur Türe auf um die nächsten Leute abzuholen.
Diesmal kamen gleich drei Jungs dazu, die sogleich vorgestellt wurden. Der erste, David war der 22-jährige Cousin von Micha und sah ihm auch wieder ziemlich ähnlich. Er war auch blond und durchtrainiert und hatte genau so eine große Klappe wie Micha, er war bloß ein Stück schlanker und kleiner und sah ein wenig älter aus.
Der zweite war Paolo, 21 Jahre, ein guter Kumpel von David. Er war Italiener und sah auch ziemlich südländisch aus, er war ein eher kleiner zierlicher Kerl mit schwarzen Haaren, gebräunter Haut und einem passenden Dreitagebart.
Der dritte Neuankömmling war dann noch Alex, wohl auch ein Freund von David. Er war auch 22, ein recht großer, etwas kräftigerer Kerl, der aber trotzdem auch recht attraktiv ausschaute. Er hatte auch ein hübsches jugendliches Lächeln, eingerahmt in etwas längere dunkelblonde Haare.
Nach einer ausgiebigen Begrüßung gingen wir erstmal alle Mann durch das Treppenhaus, dann durch die große Halle dahinter von der aus man über eine Empore schon in das eine halbe Treppe tiefer liegende Wohnzimmer schauen konnte. Dort ließen wir uns auf der riesigen weißen Polstergarnitur nieder, von der aus man durch ein ebenfalls riesiges Panoramafenster in den beleuchteten Garten schauen konnte.
Wenn ich gerade mal nicht die anderen Jungs anschaute, konnte ich mich echt immer wieder von diesem gigantischen luxuriösen Haus begeistern lassen. Micha legte etwas Musik auf, Jazz um genau zu sein, während ich wieder ein Geräusch an der Haustüre vernahm. Diesmal war es Tom, Michas Bruder, der noch zwei Typen, genauer gesagt seinen Kumpel Sven und dessen Bruder Tobias mitbrachte.
Sven war 26, Soldat wie Tom und hatte offenbar auch eine Vorliebe für entsprechende Klamotten. Er kam genau wie sein Kumpel in seiner Uniform. Er war ein recht großer Kerl mit raspelkurzen braunen Haaren und einem strengen Gesichtsausdruck mit intensiven dunklen Augen.
Sein 23-jähriger Bruder Tobias war da ganz anders, er war normalgroß und eher schlank, hatte ebenfalls braune Augen und Haare, die aber deutlich länger waren als bei seinem Bruder. Er wirkte von seiner ganzen Art her viel weicher und freundlicher und lächelte mich gleich an, als er zu uns ins Wohnzimmer kam. Sven, der mir zunächst etwas unheimlich war, schien aber auch ganz nett zu sein und begrüßte mich freundlich mit einem festen Händedruck.
Es klingelte kurz darauf dann wiederum und Hamid gesellte sich zu unserer Runde, ein 22-jähriger Halbaraber, ein kleiner drahtiger Kerl mit typisch orientalischem Äußeren.
„So Leute, wir sind jetzt fast komplett, es fehlen nur noch Oli und Thomas, aber die kommen beide etwas später. Wir können also so langsam mal essenstechnisch loslegen“ rief Micha in die Runde. „Ich habe mir gedacht, jeder sucht sich hier bei dem Lieferservice was aus, das lassen wir uns dann kommen. Hier habt ihr ein paar Prospekte“. Das war sicherlich eine gute Idee, denn die Küche war schließlich völlig unberührt und da noch etwas herzuzaubern. Also wälzten wir jetzt Kataloge, während ich mich ein wenig mit Andi unterhielt. „Also ich kann dir die Tortellini mit Käse empfehlen, die hatte ich das letzte Mal, die waren echt gut“. „Ach so, Micha lässt also immer bei so ner Party was liefern. Wie oft warst du denn eigentlich schon dabei“ fragte ich neugierig nach. „Ja die letzten Male schon, davor hat er auch mal selbst was gekocht, aber das ist ziemlich in die Hose gegangen. Aber wir sind ja auch nicht wegen des Essens hier“ sagte Andi grinsend.
„Ach ja das ist übrigens schon meine 6. Party mit Micha, bin also ein alter Hase“. „Soso verstehe, na dann erzähl doch mal wie das mit der Party jetzt eigentlich abläuft, Micha hat mir da bisher noch nicht viel drüber erzählt.“ „Na dann lass dich doch einfach mal überraschen, das wirst du dann alles schon sehen.“ Entgegnete er mir mit einem noch viel stärkeren Grinsen. Ich war jetzt definitiv äußerst gespannt auf nachher und spürte wie dabei gleich mein Schwanz hart wurde. Mir war jetzt nach ganz anderen Dingen als nach Essen, aber Micha machte es offenbar Spaß mich auf die Folter zu spannen und auch die anderen erstmal schmoren zu lassen.
Ich unterhielt mich dann noch mit Paolo, der schon 4x auf einer von Michas Parties war und mit Tobias, der immerhin auch schon 3x dabei war und erfuhr ein bisschen mehr. Anscheinend hatten ursprünglich Tom und Sven mit noch ein paar älteren Jungs diese Treffen angeleiert, Micha kam erst etwas später dazu und hatte die Sache dann quasi übernommen. Anscheinend wurde immer zuerst gegessen und bisschen gequatscht, bevor es dann später richtig zur Sache gehen soll. Offenbar waren die beiden auch schon ziemlich heiß darauf zum gemütlichen Teil des Abends über zu gehen, aber genauere Infos darüber waren auch aus ihnen nicht rauszukriegen. Was würde da nachher bloß vor sich gehen?
Wir mussten jetzt jedenfalls zunächst mal unsere Geilheit unterdrücken und die Essenbestellung aufgeben. Ich entschied mich für die empfohlenen Tortellini, ein paar nahmen auch irgendein Nudelgericht, Micha eine chinesische Reispfanne und David und Tobias was Indisches. Für die beiden Nachzügler wurde auch noch was mitbestellt, dann war das erledigt. Nachdem die Essenbestellung aufgegeben war gab es dann auch mal was zu trinken. Vom großen Wohnzimmer ging links eine Nische ab, in der eine sehr luxuriöse große Bar eingerichtet war.
Tom betätigte sich als Cocktailmixer und bereitete jedem einen Drink nach Wunsch zu. So ein bisschen Alkohol tat mir und wohl auch den anderen ganz gut, denn so konnten wir die verbliebenen Hemmungen abbauen und etwas lockerer werden. Nach ein paar Drinks wurde die Stimmung dann auch deutlich ausgelassener und entspannter, insofern die besten Voraussetzungen für die weitere Planung.
Ich unterhielt mich mit allen möglichen Leuten, erfuhr, dass sowohl Alex als auch Tobias Chemie studierten und sich auch von der Uni her kannten. Offenbar waren sie auch sehr überrascht, als sie sich damals völlig unerwartet auf einer Party begegnet sind. David studierte offenbar Informatik und machte in seiner Freizeit Kampfsport, was seinen ebenfalls gut durchtrainierten Körper erklärte. Hamid stammte offenbar aus Dubai und war auch da aufgewachsen. mitterlweile sei er aber sehr zufrieden mit seinem Leben in Deutschland, gerade auch wegen der deutlich liberaleren Gesetze. „Wenn wir jetzt in meiner Heimat so was hier veranstalten würden, dann würden wir alle dafür schnell im Knast landen“ sagte er süffisant.
Die Zeit verging wie im Fluge, sodass schon kurz darauf der Lieferservice klingelte und eine ordentliche Kiste mit Essen wurde hereingetragen. Als der Bote gerade gehen wollte kamen auch die letzten beiden Gäste zu der Runde dazu. Olli war ein 22-jähriger sehr redseliger Typ mit leicht ostasiatischem Einschlag. Er war etwas überdreht und wirkte ein wenig tuntenhaft, aber insgesamt recht sympathisch. Dafür dass er japanische Wurzeln hatte war er relativ groß mit wild gegeelten schwarzen Haaren und einem sehr eng anliegenden roten Oberteil.
Mir hatte es aber viel mehr Thomas angetan. Seitdem er die Tür herein gekommen war konnte ich meine Augen einfach nicht mehr von ihm lassen. Er war 20, etwas kleiner als ich, mit dezent muskulöser Figur, tiefblauen Augen, blond gefärbten Haaren, die wohl von Natur aus dunkelbraun waren und einem unglaublich süßen Gesicht. Ich hatte das Gefühl dass er mich gleich anlächeln und mir Blicke zuwerfen würde, aber das war vielleicht auch nur Einbildung.
Spätestens jetzt war ich wieder total heiß auf nachher, ich wollte unbedingt wissen, wie er unter seinen unscheinbaren Klamotten aussah, ich wollte ihn berühren, ihm nahe sein und noch viel mehr mit ihm anstellen. Aber jetzt ging es zunächst mal zum Essen in den Salon. Ich ließ die anderen Jungs sich zuerst einen Platz suchen und bekam es dann irgendwie hin, dass ich neben Thomas saß, er saß am Ende der langen Tafel und ich an der Ecke links neben ihm. Micha und Tom brachten und verteilten das Essen, dann wurde gespachtelt.
Es schmeckte wirklich lecker, aber ich konnte dem guten Essen so gar nicht richtig etwas abgewinnen. Ich wollte nur endlich fertig werden und zur Sache kommen. Und ich spürte, dass es irgendwie jedem so ging, dass alle endlich den angestauten Druck loswerden wollten.
Mich entschädigte es allerdings sehr, dass ich beim Essen mit Thomas ins Gespräch kam. „Hey du scheinst neu hier zu sein, dich kenne ich ja noch gar nicht. Also ich bin Thomas, bzw. alle nennen mich Tommi“. „Freut mich, ich bin Lars und ja du hast recht, ich bin heute das erste Mal hier dabei und ehrlich gesagt schon ziemlich nervös“. „Hmm ja das kann ich verstehen, ich war auch erst einmal dabei und da auch ziemlich aufgeregt vorher. Mich hat mein Kumpel Oli vor ein paar Wochen mit hier hergeschleppt.
Also ich muss sagen es ist schon echt krass was hier so abgeht, aber die Party ist wirklich eine Wucht, da musste ich unbedingt nochmal wieder kommen, nachdem was letztes Mal so abging. Also mach dich auf einiges gefasst.“ sagte er mir und lä-chelte mich dabei ganz süß an. Ich war kurz davor ihn auch noch etwas genauer auszufragen, was denn da gleich abgehen würde, aber Tommi signalisierte mir, dass es wohl ein Geheimnis wäre, was man keinem vorher verraten würde. Ich blieb also gespannt.
Ich unterhielt mich sehr angeregt mit meinem süßen Tischnachbarn, als dann auch die letzten mit der Esserei fertig waren und Micha uns allen zurief: „So Jungs ich denke wir gehen jetzt mal so langsam zum gemütlichen Teil über, ich denke da warten wir doch alle drauf. Also Raumwechsel.“ Wir standen jetzt alle Mann auf und folgten Micha. Er führte uns in den Fernsehraum, in dem wir uns schon am Abend zuvor DVDs angeschaut hatten, wobei Fernseher doch etwas untertrieben ist für die gigantische Bildwand in diesem Raum.
In dem großen Raum standen drei Sofas auf denen acht Jungs Platz fanden, die anderen vier nahmen sich jeweils ein großes Kissen und ließen sich auf dem Boden davor nieder. Micha nahm sich eine DVD, die er sich schon bereit gelegt hatte und schon sie in den Player. Offenbar war das keine der DVD, die sonst so frei hier im Regal rum standen, was mich auch sehr gewundert hätte.
Dann ging das Video los und wir bekamen endlich was Eindeutiges zu sehen. Es war ein gut gebauter Mann in Soldatenklamotten mit einem sehr üppigen beschnittenen Schwanz, der von einem anderen Soldaten ausgiebig geblasen wurde, während sich der andere Kerl einen wichste. Nach ein paar Minuten der oralen Akrobatik verspritzten beide ziemlich zeitgleich eine ordentliche Portion Sperma, die auf der Flecktarnjacke landete und sie ziemlich einsaute. Danach knutschten sie noch ein Weilchen miteinander rum und verteilten den Schleim weiter auf den eh schon eingesauten Klamotten.
Danach kamen dann noch einige weitere heiße Clips die jeweils 5-10 Minuten dauerten. In der nächsten Sequenz wichsten sich zwei ziemlich junge Männer gegenseitig einen, ein Video später wurde ein etwas älterer durchtrainierter Kerl von einem ebensolchen ordentlich durchgefickt, dann folgte noch ein Dreier und weitere anregende Sachen.
Wir alle schauten gebannt auf die Videos, wir waren sowieso schon ziemlich spitz, aber jetzt wurde die Geilheit natürlich noch deutlich größer, aber das war ja schließlich die Absicht. Fast noch interessanter als den Film anzuschauen, war es die anderen Jungs zu beobachten, zu sehen wie ihnen immer heißer wurde.
Einer nach dem anderen machte es sich schließlich etwas bequemer. Zuerst öffneten Tom, Sven und dann auch Micha ihre Jeans und zogen sie dann ganz aus. Alle drei hatten einen beträchtlichen Ständer unter der Buxe, der sich schön deutlich abzeichnete. Natürlich schauten gleich alle anderen nur noch auf sie, was die drei aufstachelte sich demonstrativ die Beule zu reiben. Schließlich legte auch David grinsend seine Jeans ab, dann auch Paolo und Tobias.
Während Tom und Micha mittlerweile auch ihr Hemd ablegten und ihre schön trainierte Brust präsentierten entledigten sich auch die restlichen Jungs ihrer Hose. Tommi war ein wenig schüchtern, als er sich vor mir die Hose auszog und sein Penis deutlich sichtbar unter seiner eng anliegenden Unterhose zum Vorschein kam. Ich grinste ihn nur an und präsentierte ihm dann auch das eindeutige Zelt in meiner Boxer.
Tommi grinste zurück und zog dann auch gleich sein Shirt aus und ich sah seinen hübschen dezent muskulösen, rasierten Oberkörper. Er sah echt scharf aus. Nach und nach entledigten sich alle anwesenden ihrer Oberbekleidung und saßen nur noch in Unterhose vor den stöhnenden Kerlen im Film.
Wir alle saßen so da und rieben uns unsere Beulen, fingen teilweise schon ein wenig an vor Geilheit zu schwitzen, während wir die anderen geilen Kerle bei ihrer Beschäftigung anschauten. Teilweise wanderte auch schon mal der eine oder andere Arm zum Nebenmann und tastete ein wenig was da so unter dem Stoff verborgen sein mochte. Auch ich näherte mich meinem süßen Thomas und hatte unglaublich Bock jetzt weiter zu machen und ihm noch näher zu kommen, aber irgendwie hielten alle inne und schienen auf etwas zu warten.
Das war offenbar begründet, denn schließlich erhob sich Toms Astralkörper. „So ich glaube jetzt sind wir alle genug in Stimmung und die störende Kleidung ist auch soweit weg. Zeit das es jetzt richtig losgeht, also alle Mann mir nach, einen Stock tiefer. Also erhob sich die ganze aufgegeilte Meute und folgte Tom in Richtung Treppen-Haus…

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Einfach nur Sex

Mein erster Versuch. Bitte nicht allzusehr zerreissen.
Rechtschreibfehler die gefunden werden, dürft ihr behalten.
Kritik ist ansonsten gern gesehen.

Irgend ein Abend vorm Fernseher, langeweile pur, zufällig schauen wir, ich und Birgit, uns an und denken beide das gleiche. Fernseher aus, aus den Kleidern raus und ab zusammen unter die Dusche. Dort unter warmen Wasser fangen wir uns an zu küssen, erst zärtlich, dann fordender. Doch ich beende unsere Küsse und nehme das Duschgel und seife Birgit damit ein. Es gibt ja nichts geileres als eine schöne Frau einzuseifen und den Körper, obwohl man ihn schon kennt, wieder neu zu entdecken. Ich streiche sanft über den Rücken bis zum Po, streichel diesen intensiv um sie dann umzudrehen und mich ihren vollen Brüsten zu widmen.
Die kirschroten Nippeln stellen sich auf und es ist eine Freude mit den Fingern darüber zu streicheln. Ich knie mich hin und seife den Venushügel mit seinem getrimmten Haaren ein, streiche kurz über die Schmlippen und ich höre schon ein erstes wohliges Seufzen. Mit dem Duschkopf brause ich sie ab, dann höre ich einen leisen Befehlston.
“Dreh dich zur Wand und bück dich”. Dies befolge ich auch sofort und sie seift mir langsam den Rücken ein und wandert dann zu meinem Po. Greift unterdurch und spielt mit meinen Eiern und wichst sanft meinen Schwanz. Das geilste daran ist, das ihr Arm zwischen meine Pobacken hin und her reibt und dabei meinen Anus wohlige Gefühle vermittelt. Ich kann nicht anders und spreize meine Beine noch mehr und stöhne lustvoll auf. Doch plötzlich hört sie auf und sagt “abtrocknen und ab ins Bett”.
Im Bett angekommen kuscheln wir uns zusammen und küssen uns. Unsere Zungen führen einen wahren Tanz auf und ich presse meinen Schwanz an ihren Körper. Meine Hände streicheln sanft über ihre Brüste und die kirschroten Nippeln stechen mir fast in die Hände so hart wie sie sind.
Ich höre mit dem küssen auf und ziehe eine Nasse Bahn mit meiner Zunge zu ihren Ohrläppchen um daran zu knabbern, dann beisse ich sie leicht in die Halsbeuge um darauf weiter mit meiner Zunge den Weg zu ihren Brüsten zu suchen. Ich umkreise ihren Nippel, nehme sie sanft in den Mund und sauge daran. Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände, schaut mir in die Augen und flüstert, “leck mich in den siebten Himmel”.
Langsam wandert mein Kopf tiefer, küsse ihren Bauchnabel, spreize ihre Beine und küsse ihre vollen Schamlippen. Zärtlich steichel ich sie mit meiner Zunge, küsse ihre Oberschenkel, und lecke einmal von unten nach oben über ihre Scham. Sie stöhnt laut auf und wird schon ganz unruhig. Ich spreize mit meinen Fingern ihre Lippen un küsse ihren Kitzler. Um dann sanft mit meiner Zunge immer wieder über diesen zu lecken. Sie wird immer wilder und nasser und ich schmecke diesen wunderbaren Nektar, von dem ich nie genug bekommen kann. Sie fängt an mit ihren Händen zu zittern, was mir sagt das sie kurz vor ihrem Orgasmus steht und ich intensiviere meine steicheleinheiten mit meiner Zunge. Sie kommt und bewegt ihren Körper so schnell auf und ab das ich den Kontakt verliere. Sie nimmt meinen Kopf wieder in beide Hände und zieht mich auf sie. Wir küssen uns und mein harter Schwanz stösst an ihre Vagina. Ich bewege meine Po immer rauf und runter und reibe dadurch ihren Kitzler. Ich knie mich vor Birgit und streiche mit meinen Schwanz durch ihre Schamlippen, klopfe ihn vier fünf mal auf ihren wieder harten Kitzler, um dann ihre Lippen zu teilen und langsam in den Lustkanal zu gleiten. Die Hitze und die Feuchte umfangen meinen Schwanz und ich fange an meinen Schwanz durch den Lustkanal hin und her zu bewegen. Bewusst tue ich dies langsam, weil wir beide dies so am besten geniessen können. Ich stosse dich sanft und schaue dir dabei in die Augen.
Nach unendlich langer Zeit, so kommt es mir vor, schliesst du die Augen und stöhnst und hast einen Megaorgasmus, wobei deine Vagina meinen Schwanz so fest umschliesst, das ich nicht mehr vor und zurück kann. Ich verhalte mich regungslos und warte deinen Orgasmus ab. Als ich mich wieder befreit fühle, bewege ich mich wieder in dir. Es ist einfach herrlich in dir zu sein und mich auf meinen Orgasmus konzentrieren zu können, der da in Schüben anrollt. Ich lasse mich fallen, weil ich mich bei dir geborgen fühle, mich nicht zurückhalten muss und lasse mich gehen um einen Orgasmus zu bekommen, der nicht alltäglich ist. Ich sehe Sterne wo gar keine Sterne sind und doch sind sie da.
Langsam komme ich wieder in die Wirklichkeit zurück, sinke ermattet aufs Bett neben dir und schliesse meine Augen.

Wenn es ankommt, vielleicht dann mehr.

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Das Golfspiel Teil 5

Golfspiel Teil 05

Onkel hatte das Büro verlassen. Und Max schob sich in langsamen Zügen in Anna hinein. „Anna darf ich dir die Finger in deine Brustringe stecken und dir die Brüste massieren?“ „sag mal kannst du Gedanken lesen?“ wollte Anna wissen. „Ne eigentlich nicht nur sieht das von hier so geil aus. Sag mal würde mich mein süßes Kätzchen beißen wenn ich ihr die Finger in den süßen Mund stecke und mit ihrer Zunge spiele?“ wollte Max wissen. „Ich bin doch nicht blöd die brauchst du doch noch um mich fertig zu machen. An dir knabbern darf ich aber beißen… höchstens mal in deine Schulter oder den Hintern aber auch nicht fest, du weißt schon wie ich das meine. Und jetzt bitte etwas schneller denn mir kommt es gleich. “ „Du musst ja echt ausgehungert sein mein Kätzchen, aber ich bin noch lange nicht soweit das heißt ich werde deinen hunger ein wenig stillen. Sagen wir 3~4 Orgasmen für jetzt?“ „JAAAAAAAA… Bitte…Reit mich weiter du Hengst das ist SCHÖÖÖÖN.“ Da pumpte Max weiter und noch 4 andere Höhepunkte folgten, Anna war fertig uns satt den er hatte ihr auch seine Sahne gegeben. Er hob sie hoch schlug sie in eine Decke ein und brachte sie nach Hause dort legte er sie in Ihr Bett und sich daneben. Anna kuschelt sich sofort an ihn und er strich ihr durchs Haar das sie an fing zu Schnurren wie eine echte Katze. „Mädchen die Pause hast du dir auch verdient“, sagte Max und legte seinen Arm unter ihren Kopf.

Am nächsten Morgen wachte Anna auf und Max war nicht da. Doch da öffnete sich die Tür und Max bracht ihr ein Tablett mit Kräftigen Frühstück. „ das hast du dir ja verdient nach Gestern“, sagte er und grinste. „Darf ich mich nach dem Frühstück bei dir bedanken für Gestern, ich wollte dich ein wenig abreiten. Dann bin ich auch brav.“ „Du bist noch mal mein Grab da du mich ja überleben wirst“, sagte Max. Da wurde Anna ganz traurig und klammerte sich an seiner Brust fest und weinte sogar. „He Kätzchen wüstest denn nicht das deine relative Lebenserwartung bei 100Jahern liegt?“ „Dann muss Onkel dafür sorgen, dass du genau so alt wirst weil nur euch 2 ich vertraue.“ „Das würde gehen dazu müsstet du aber mir jeden Tag ein wenig von deinem Blut geben und das für ein Jahr dann hat sich dein Blut soweit mit meinem gemischt das es ausgetauscht ist.“ „Wann fangen wir damit an?“ wollte Anna wissen. „Das geht nicht wegen deiner DNA und ich bin nicht kompatibel mit deinem Blut.“ „Aber… Aber ich will es so… bitte was soll ich denn machen ich liebe dich doch Max. Nicht nur der Sex ist mit dir klasse du streichelst auch meine Selle. Er hat ja gesagt das ich dich haben kann nur wenn dann auch zu meinen Bedingungen.“ „He Kätzchen willst du wirklich einen Kater als Mann? Ja ich habe deinen Onkel sagen hören das es eine Lösung gibt nur würdest du einen Monat auf mich verzichten müssen.“ „Was muss ich, oder du dafür tun?“, wollte Anna wissen. „Unter anderem mich Heiraten dann gehörst du mir ganz allein. Und keiner außer dir wird dich mir wegnehmen“, gab ihr Max als Antwort. Anna gab ihm einen Kuss und beide frühstücken im Bett. „Du Max, Bitte mach nichts was dich zu sehr verändert, ich mag dich so wie du bist. Nicht das du mit einem Hengstpenis ankommst oder so.“, Sagte Anna und gab ihm einen Kuss. „Ok, ich möchte das du den Nasenring und die Vaginal Ringe dir entfernen lässt das mit den Ohrringen darüber reden wir noch mal, denn ich will keine Sklavin auch der Schweif lassen wir weg.“ „Was für einen Schweif?“, wollte Anna wissen. „OH, Mist jetzt habe ich mich verplappert. Onkel wollte aus dir ein Katzenmädchen machen.“ Minuten lang war es Still im Raum. Anna stand auf und ging ins Bad um zu Duschen. Wie sie fertig war zog sie sich an und sagte zu Max: „würdest du mich bitte zu meinem Onkel bringen ich habe einiges mit ihm zu klären.“

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BDSM

(Teil 3) Warum ich mich hier angemeldet habe.

Hallo an alle. Ich hatte eine wirklich schöne, aufregende, zärtliche, leidenschaftliche Nacht. Es hat mir sehr gefallen und es hat mir sehr gefehlt mit einem jungen Mann schönen Sex zu haben und das Bett zu teilen. Wir waren leidenschaftlich, wild, zärtlich – eine aufregende, himmlische Nacht… Wir hatten Sehnsucht aufeinander und so trafen wir uns in der Woche wieder, gingen ins Kino und was trinken und schmusten und küssten uns, aber nicht mehr und wir sprachen viel, lachten, warfen uns verliebte Blicke zu. Er fragte mich ob wir uns wieder sehen, das ich bejate und sagte ihm das ich gerne noch ein girl dabei hätte, das er aufregend und toll fand. Nun schrieb ich die nächsten Tage einige girls an und erklärte die Situation. Nach einigen Nachrichten fand ich ein junges, hübsches, sympatisches, aufgeschlossenes, sexy girl die Lust auf einen dreier hat. Sie mag girls und boys, ist neugierig, mag Sex mit beiden Seiten. Allerdings kommt sie nicht aus Berlin, was nicht das Problem ist weil sie gerne nach Berlin kommen möchte und lange nicht hier war. Wir verabredeten uns für den frühen Sonnabend Nachmittag. Es war soweit, Sonnabend…ich traf sie am vereinbarten Ort, sie kam mit dem Auto. Wir begrüßten uns und gingen erstmal in ein Cafe, wir tranken Kaffee und aßen Kuchen, lernten uns kennen und unterhielten uns. Wir gingen Shoppen, was uns viel Spaß machte. Wir kauften sexy Dessous, Kosmetik, Parfüm, sie sich noch eine neue Hose, einen Mantel, Stiefel und wir gingen noch in einen Sexshop, holten uns neue, kleine Freunde(Vibrator), Massageöl, Gleitgel und schauten uns lange im Laden um. Die Zeit verging viel zu schnell. Wir bummelten mit unseren vollen Taschen und Tüten durch die Straßen und gingen zurück zum Auto. Wir waren glücklich und küssten uns lange und leidenschaftlich. Wir fuhren zu ihm. Ich hatte ihm gesagt das wir Abends kommen würden…wir nahmen alles mit was wir so brauchen würden und waren sehr gespannt und aufgeregt…wir begrüßten uns und stellten uns vor, er machte uns einen Kaffee und wir girls legten die Beine hoch, was uns guttat und wir uns ausruhen konnten. Er kochte für uns. Ich schaute mir die Wohnung an. Er deckte den Tisch. Wir schufen eine romantische Atmosphäre mit Kerzenschein und Musik. Wir nahmen Platz, es gab erstmal eine Tomatensuppe, dann Pasta mit verschiedenen Soucen und frischem Salat, dazu Wein und Wasser, als Nachspeise Eis mit Früchten. Es war sehr nett, angenehm und schön, alles schmeckte sehr gut, wir unterhielten uns, lachten und fühlten uns alle sehr wohl…Wir tranken Wein, rauchten Zigaretten, hörten Musik, unterhielten uns über Musik und Filme und alles mögliche und kamen uns mit der Zeit immer näher. Wir tanzten, wir tranken, wir zogen uns langsam gegenseitig aus, wir küssten uns, wir streichelten uns, unsere Begierde stieg. Wir waren nackt und erregt. Wir girls leckten und lutschten seinen harten Schwanz, er abwechselnd unsere feuchten Muschies, wir streichelten ihn zum Höhepunkt und er spritzte seinen warmen Saft auf unsere Brüste…wir küssten uns lange und leidenschaftlich, er ruhte sich aus, hatte er doch eine wirklich große Ladung abgeschossen…Wir alle machten es uns in seinem Bett bequem, wir girls küssten, leckten, streichelten, fingerten uns, setzten unsere neuen kleinen Freunde ein, er schaute zu und machte mit, aber wir girls wollten zu zweit weiter machen…ich bei ihr, sie bei mir, hin und her, wild und zärtlich, hart und sanft…ich genoss ihren Geruch und ihren Geschmack…ich kam irgendwann sehr heftig und nass, mir war sehr heiß, ich schwitzte, mir war sehr angenehm, ich war glücklich…die beiden machten weiter, sie saß auf ihm, ich küsste ihn, wir waren laut und horny…er nahm sie wild von hinten, er stöhnte und kam in ihr…wir schmusten und kuschelten, streichelten, küssten uns…das war erst die 1.Runde…wir tranken, wir rauchten einen Joint, wir machten die Nacht über weiter in allen Stellungen und Positionen, er war sehr ausdauernd, er nahm uns abwechselnd von hinten, ich saß auf ihm und ritt ihn, sie saß auf seinem Gesicht und er leckte sie, er kam in mir, sie leckte meine Muschie…es ging sehr lange, wir hatten alle unseren Spaß und kamen auf unsere kosten, wir schliefen irgendwann glücklich ein…wir schliefen lange, standen auf, machten uns Kaffee und frühstückten, nahmen alle gemeinsam ein Bad und liebten uns nochmal…

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Der Kongress II

Kongressnachspiel mit Aishe und Petra.

Wie schon gesagt, hatte ich die Story schon ´mal bei sexy-geschichten veröffentlich aber es ist meine:

Wegen der korrekten Reihenfolge möchte ich jedoch nicht mit dem Wochenendausflug nach Dänemark, sondern von meinem ersten Solotreffen mit Petra erzählen, es fand schon an dem ersten Wochenende nach unserem Kongress statt. (Wer wissen will wie Petra aussieht, schaut doch am besten in der Vorgeschichte nach.)

Zwei Tage nach der ausschweifenden Nacht sahen wir uns alle drei im Büro wieder. Ich glaube jeder hatte Angst vor dem Wiedersehen im Büro und so war es auch, wir wechselten schüchtern Blicke und fanden uns nach Mittag in meinem Büro zusammen. Erleichtert stellten wir fest, dass es keiner von uns betreute und wir unsere Freundschaft noch etwas intensivieren wollen.

Petra lud mich das Folgewochenende (mit Aishes Wissen) zu sich nach Hause ein.

Völlig gespannt traff ich am Samstagabend bei Petra ein, ich hatte versprochen zu kochen. Petra empfing mich an der Tür in einem wirklich süssem Hausdress, ein echtes Jeansmädel halt dachte ich. Sie hatte einen lockeren Kaputzensweater und ein kurzes Baumwollhöschen an, so kleines Teil, das Frauen mit hübschen Beinen zum Sport über den Leggins in den 80 getragen haben. Die Spannung stieg sofort und die Lebensmittel standen sich in der Küche ab. Wir waren bei einem Gläschen Rotwein und lümmelten auf der Couch herum. Petra fackelte nicht lange und sagte das sie völlig geil sei und am liebsten sofort losficken wolle, sie wäre richtig kinky in ihrem Höschen. Sie würde ein Höschen drunter tragen aber nicht an haben?! Das wir mir zu hoch und schon packte ich sie am Bündchen und streifte ihr die graue Bauwollshorts ab. Hups, aus ihrem perkfekt rasiertem Fötzchen lugte ein kleiner Rest eines schwarzen Strings heraus, “ich war so feucht, ich mußte mir was reinstecken” sagte sie. Gleich rutschte ich tiefer und öffnete meine Hose und kniete sofort vor der Couch. Ein köstlicher Anblick, wie Petra leicht seitlich in der Couch lümmelte, unten rasiert und mit einem String im Fötzchen, einen Finger im Mund und um das hübsche Gesicht, die Sweaterkapuze als Kissen. Mit einem etwas albernem Hua tauchte ich mein Gesicht zwischen ihre Schenkeln und biss auf den String, um ihn wie ein Hündchen mit den Zähnen langsam aus ihrer megafeuchten Pussy zu ziehen. Der Stoff war klitschnass und roch aufgeilend. Ich roch nochmal daran, griff dann mit den Händen unter ihre Arschbacken und hob sie mir an meinen Mund um sie extrem feucht zu lecken, nach so einem rauhen Eindringling ging ich nicht mehr zu sanft mit meiner Zunge um, sondern schlürfte ihre dicke Knospe ein und schob gleichzeitig zwei Finger in ihre Pussy. Petra drückte meinen Kopf in den Schoß. Ich leckte weiter und sog sie förmlich ein; ich zog die Finger heraus und machte meinen Zaubergriff, ich dreht die Hand führte die zwei feuchten Finger mit etwas Widerstand (durch Trockenheit) anal ein und den Daumen in die Pussy. Ich hatte sie im Griff, durch die dünne Trennwand spürte ich meine eigenen Fingerspitzen. Dann stand ich dabei eine wenig auf, legte meine Hand in ihren Nacken und drückte sie mit meinem rechten Arm hoch, gepfählt auf meinenzwei Fingern und einem Daumen (Das war extrem anstrengend) trug ich sie durch eine Tür zu ihrer Spielwiese. Diese etwas härtere Behandlung belohnte sie mit einem verzerrenden Blick. Ich ließ sie auf ihr Bett fallen und nahm sofort meine Hand aus der Pussy und Po um ihre Füsse zu greifen und hoch zu heben, hoch über ihre Schultern. Knieend vor ihr auf ihrem Bett hielt ich ihre Beine an den Fersen hoch und schaute von oben auf ihre rasierte Muschi und die zärtlichen Linien ihrer Rosette, leicht dunkel pikmentiert, so wie ich den Anblick liebe, dabei schaute sie von unten hoch in mein Gesicht. Ich spuckte auf ihre Pussy und schaute ihr dabei in die Augen. Ich will dich fesseln, sagte ich! Im Bad sind zwei Bademäntel mit Gürtel, nimm die!
Weit überstreckte ich ihre Beine und fixierte die Füsse an den Bettpfosten, welch ein geiler Anblick, weit gespreitz präsentierten sich mit ihre Fotze und die zärtlich Anus, selbst balancierte sie auf den Schultern, den Kopf mit dem Kinn an der Brust. Etwas heftiger klatschte ich meine flchen Hände auf ihre Pobacken und legte dann je zwei FInger an die Anus, um die Rosette dann leicht rhythmisch auseinander zu ziehen, als wenn das Pofötzchen atmet, dann dartete ich meine Zunge hinein und leckte die Anus fordernd.
Gierig rollte ich die Zunge längs zusammen und machte sie steif, wie einen kleinen Schwanz, um ihren vorderen Bereich mit meiner Zunge zu penetrieren, ein kleiner Zungenanalfick. Ihr starker Ringmuskel forderte mich ein wenig aber nach einiger Züngelei, ließ sie dankend locker. War das geil ihren kräftigen Schließmuskel warm auf der Zungenspitze zu spürten, richtig kinky, die Zunge in der Rosette, etwas krümmen konnte ich die Spitze noch und so ein wenig den Muskel ziehen. Meine Nase tauchte ich dabei in ihre überfließende Muschi, wie eine Wippe fickte ich mit der Zunge das Pofötzchen und dem Nasenrücken stiess ich an die Clit. In dieser für sie anstrengenden Lage hört ich sie dumpf stöhnen. Ich stand auf, stellt mich irgendwie über sie und drückte kurzerhand meinen steifen Hammer herunter und führte ihn in ihre feuchte Pussy ein. Federnd fickte ich sie während sie an die Pfosten gefesselt war. Da ich Angst hatte mir den Penis zu brechen, befreite ich sie aus der Lage und dreht sie in die Doggystyle Position. Sie wollte es heftiger, ich stllet mich, in den Knienen federnd hinter sie und legte meine Hände an ihren Hals, ich umschloss sie kräftig und schob sie meinem Schwanz entgegen, ich hämmerte sie förmlich, extrem heftig und schnell in den Stössen klatschte an ihren Arsch, sie keuchte jetzt und ihre Vagina pulsierte nach kurzer Zeit heftig, während sie einen Orgasmus hatte stieß ich fest weiter und hielt meine Hände stramm um ihren Hals. Dabei spuckte ich immer wieder auf Ihre Rosette, die jetzt schon schäumte. Sie wollte sich fallen lassen, doch ich hielt sie in der Position, nur kurz zog ich meinen Schwanz heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an, mit einer Hand an ihrem Hals. Die Eichel klatschte ich auf ihre Rosette, wie eine Peitsche, dann forderte ich sie auf zu relaxen und sich mir entgegen zudrücken, welch eine durchtriebenes Girl, dachte ich, in der Situation noch den Schließmuskel zu relaxen und mich einfahren zu lassen, das können die wenigsten. Wow, schnell spürte ich die Wärme in ihrem Darm, erst immer wieder schön herausziehen und dann hämmerte ich mit meinem Prügel die Rosette rot, immer noch hatte ich ihren Hals in einem kräftigen Griff, es dauerte nicht lange und ich schoss die Ladung ab, tief in den warmen Kanal, dabei weiter feste zustossend, dabei immer weiter zurückziehend bis weißer Schaum zu sehen war. Ein geiler Anblick, sie legte die Hände an ihre Arschbacken und zog sie für mich etwas auf. Mit zwei Fingern drang ich locker in ihre Anus ein und verteilte den Samen, alles ganz clean, ein sauberes Girl. Der Schweiß lief so an mir runter, so heftig hatte ich sie gefickt, sie wollte die harte Nummer, den ihren Augen verrieten mir höchste Genugtuung. Pertra strahlte richtig dreckig und flüsserte: “Das habe ich jetzt gebraucht aber für heute kann ich nicht mehr.
Hätte uns Aishe dabei beobachtet, sie wäre sicher herausgerannnt. So eine harte Nummer könnten wir Ihr in Dänemark sicher nicht zumuten, da waren wir uns einig.

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Anal

Entjungferung

Als ich meinen Arsch entjungfern lies war ich 21 Jahre jung und es war nicht geplant.

Es war ein Samstag Mittag, die Sonne schien und ich war auf dem Weg zu einem Fußballspiel. Ich stand am Bahnhof und wartete auf den Zug, dieser kam pünktlich und ich setzte mich in einen Vierer. Der Zug füllte sich und so kam es, dass ein älterer kleinerer Mann fragte, ob er sich zu mir setzten dürfte. Dies bejahte ich natürlich und so setzte er sich mir gegenüber. Der Mann so ca. 50, 1,6 Meter klein, kurze weiße Haare, lächelte mich an und bedankte sich. Wir kamen ins Gespräch und unterhielten uns ein bisschen über Gott und die Welt. Nachdem wir so ungefähr 10 Minuten unterwegs waren fragte er mich wie alt ich denn wäre und wie ich denn überhaupt weißen würde. „21 und Christian“, antwortete ich und fragte, „und du, wie alt bist du, und dein Name wäre auch nicht schlecht zu wissen?“ „Ich bin 55 und heiße Peter,“ grinste er mich an und legte auf einmal seine Hand auf mein rechtes Knie und verharrte so einige Sekunden. Dies war mir doch etwas unangenehm und ich zog das Knie weg. So schaltete ich meinen iPod ein, lehnte mich in meinem Sitz zurück und machte die Augen zu. Einige Sekunden später spürte ich wieder eine Hand auf meinem Knie, aber diesmal ruhte sie nicht einfach auf diesem, sondern sie fing an mein Knie leicht zu streicheln. Ich empfand ein angenehmes wohlfühlendes Gefühl in meinen Bauch und auch mein persönlicher Freund regte sich etwas in der Hose. Ich genoss die Behandlung von Peter und dieser merkte es sofort, so dass seine Bewegungen stärker wurden. Dies ging nun einige Augenblicke weiter und wurde erst unterbrochen als die Stimme des Zugbegleiters zu hören war: „Sehr geehrte Damen und Herren in wenigen Minuten erreichen wir Tübingen Hauptbahnhof“. Hier musste ich raus und so öffnete ich die Augen und sah einen grinsenden Peter vor mir sitzen, der immer noch mein Knie streichelte. „Du Peter, sorry, aber ich muss hier raus“, sagte ich, sog mein Knie weg und stand auf. Mein Penis war in der Zwischenzeit wirklich hart geworden und so hatte ich eine Beule in der Hose, die deutlich Sichtbar war. Da Peters Gesicht auf der Höhe war, sah er dies und fragte: „Du hast nicht zufällig noch etwas Zeit für einen Kaffee oder?“ Da ich wirklich noch über 30 Minuten Zeit hatte, bejahte ich dies und so stiegen wir beiden aus. Ich schaute Peter an, der immer noch grinste, und merkte an, dass hier gleich ein kleines Bistro sei und der Kaffee hier wirklich sehr gut wäre. So ging Peter voraus und setzte sich an einen abgeschiedenen kleinen Tisch und bestellte 2 kleine Tassen. Diese kamen auch prompt und während ich Zucker in meine rührte, fing Peter wieder an mein Knie zu streicheln. Sofort meldete sich wieder mein Penis und ich erwiderte Peters lächeln. Dieser trank nun seinen Kaffee in einem Zug aus und fragte plötzlich: „ Hast du schon mal mit einem Mann geschlafen?“ „Nein“ kam es mir stotternd über die Lippen. „Aber du hast jedenfalls schon mal gedachte, wenn ich mir deinen Freund so anschaue, oder“, hakte er weiter. Hier wusste ich nicht was ich sagen sollte und so fing ich schüchtern an zu nicken und mein Kopf wurde dabei knallrot. Nun wurde aus Peters lächeln ein breites grinsen und er sagte, „ dann kann heute dein Glückstag sein, kleiner Mann. Was willst du denn mal so ausprobieren?“ Immer noch sehr verwirrt antwortete ich mit leiser und schüchterner Stimme: „ Blasen.“ Nur dieses eine Wort brachte ich heraus und mein Kopf wurde immer röter und röter. Peter nahm seine Hand von meinem Knie stand auf, holte seine Brieftasche heraus, legte 10€ auf den Tisch und deutete mir ihm zu folgen. Wir verließen das Bistro und Peter ging schnellen Schrittes in Richtung Toilette. Ich folge ihm langsam und dachte, „oh mein Gott, was machst du her eigentlich? Du kannst doch nicht mit einem fremden Mann mitgehen.“ Aber meine Neugierde war geweckt und so war mein Verlangen größer als meine Zweifel.
In der Toilette angekommen war ich alleine. Peter war zwar einige Meter vor mir gewesen, aber so viele nun auch wieder nicht, so dass ich ihn hätte verlieren können. Da ich wirklich pinkeln musste, wie ich jetzt feststellte, ging ich in eine Kabine, öffnete meine Hose, holte meinen halbsteigen raus. Der goldene Strahl strömte heraus und ich fühlte mich erleichtert. Als ich fertig war packte ich meine nun schlaffen Penis ein und wollte die Kabine verlassen, als Peter vor mir auftauchte mich anlächelte und sagte: „Nein, zurück, ich habe auch Druck und den will ich jetzt loswerden.“ Peter ging einen Schritt auf mich zu und so konnte ich nur wieder in die Kabine gehen. So stand ich nun vor ihm, aufgeregt und erwartungsvoll was als nächstes passieren würde. Peter drehte sich um, verriegelte die Tür und als er sich wieder zu mir gedreht hatte, war sein lächeln verschwunden und er befahl mir in einem rauen Ton: „Zieh dich aus und setz dich auf die Klobrille!“ Ich war nun sehr verwirrt und fühlte mich sehr unwohl und wollte nicht mehr wissen, wie es sich anfühlt einen Schwanz im Mund zu haben. Peter wurde nun ungeduldig und so machte er es selber. Ungestüm griff er nach meiner Hose, öffnete sie und zog sie mit einem Ruck nach unten. Mein Penis, halbsteif, stand nun etwas vom Körper ab und während ich versuchte den Mut aufzubringen Peter zu sagen, dass ich nicht mehr möchte, fing Peter an mein T-Shirt auszuziehen. Dies gestaltete sich schwierig, denn ich presste meine Arme an. Peter schaute mich nun wütend an und raunte: „Du wolltest es grade noch und wenn du nicht sofort dein T-Shirt ausziehst, dann zerreise ich es dir!“ Nun konnte ich gar nicht mehr sprechen und grade als ich meine Arme etwas lockerte, griff mich Peter am Kragen und zeriss mein Shirt ganz durch. Danach drückte mich Peter auf die Brille und so saß ich nun nackt vor einem Mann, den ich 30 Minuten vorher kennen gelernt hatte. Mein Gesicht war nun bleich geworden und Peter stand vor mir. Sein lächeln war zurück auf seinem Gesicht und auch seine Stimmt war wieder freundlich geworden: „Entschuldigung kleiner, aber es ist immer das gleiche mit euch Jungfrauen. Erst wollt ihr und dann wieder nicht. Hier muss man hart durchgreifen, denn wenn ich dich hätte gehen lassen, würdest du dir das nie verzeihen. Und nun öffne meine Hose und zieh sie runter, ich habe immer noch Druck-.“ Diesmal tat ich was mir befohlen wurde und ich griff nach seiner Hose, öffnete sie und zog sie nach unten. Mir sprang ein kleiner, ca 10cm, dicker halbsteifer Schwanz entgegen. Während ich Peters Hose öffnete, hatte er sich seines Shirts entledigt und so stand er nun nackt vor mir. Sein Bierbauch war größer als gedacht und sein ganzer Oberkörper war behaart. Ebenfalls hatte er einen ungepflegten Busch um sein bestes Stück. Peter fing wieder an zu grinsen „Auf der Blase!! Druck auf der Blase,“ sagte Peter und ohne Vorwarnung kam aus seinem Schwanz ein goldener Strom heraus und traf mich mitten ins Gesicht. Ich presste Augen und Mund fest zu und so sah ich nicht, dass Peter ausholte um mir eine Backpfeife zu geben „Maul auf!“ war zu hören und weil ich mich weigerte fing ich mir noch eine ein, so tat ich wie mir befohlen. Peters Pisse schmeckte süßlich und ich war angewidert. Zum Glück war der Strom fast zu Ende, so dass ich nicht mehr allzu viel in dem Mund gespritzt bekam. Der Strom war so plötzlich zu ende wie er gekommen war. Da mein Mund noch offen war nutzte Peter die Gelegenheit und rammte seinen Schwanz in meinen Mund. Nun wusste ich wie es ist einen Schwanz im Mund zu haben. Es war etwas komisch und ungewohnt aber doch irgendwie interessant. Peter unterdessen wartete nicht sondern bewegte sein Becken vor und zurück, so dass sein Schwanz härter und härter wurde. Er wurde in meinem Mund größer und dies erregte mich zunehmendes. Mein eigener Penis war zu seiner kompletten Größe gewachsen und stand nun ab, wie eine Eins. Peter bemerkte es und sagte: „Na schau an, wem es nun doch gefällt, hab ichs doch gewusst. HEY nun lutsch mir den Schwanz, ich will mich ja schließlich verwöhnen lassen.“ Nun musste Peter mir keine Manieren beibringen, ich war wirklich richtig geil geworden und hatte Spaß daran gewonnen. Ich bewegte meinen Kopf nun vor und zurück, nahm den Schwanz aus dem Mund, leckte und saugte an der Eichel, nahm eine Hand zur Hilfe und fühlte mich einfach nur geil. Mir war es nicht mehr bewusst, dass ich nackt in einer Bahnhofstoilette sitze und einem fremden Mann den Schwanz blase, ich war wie im Rausch und wollte nur noch Sperma schmecken. Ich erhöhte das Tempo und steigerte es immer weiter. Peter schnaufte und schnaufte, fing an zu stöhnen und plötzlich fühlte ich seine Hand an meiner Wange. Es klatschte laut und es schmerze fürchterlich. Peter hatte mir schon wieder eine runtergehauen und ich hatte es in meiner Extase noch nicht mal mitbekommen, dass er zum Schlag ausgeholt hatte.
Erschrocken stoppte ich, nahm den Schwanz aus dem Mund und wollte gerade fragen was das den sollte, als mich Peter am Arm packte und mit einem Ruck hinstellte. „Dreh dich um und bück dich oder du fängst dir noch ein paar“, befahl mir Peter, diesmal wieder mit seiner festen rauen Stimme. „Was?? Nein….“, kam mir schüchtern über die Lippen und schon fing ich mir eine weitere Backpfeife ein. Nun tat diese so weh, dass mir Tränen in die Augen kamen und da ich immer noch keine Anstallten machte mich zu drehen scheuerte mir Peter noch eine. Nun rollte eine Träne meine Wange herunter, so schaute ich auf den Boden, weil ich nicht wollte, dass Peter die Träne sieht, aber genau darauf wartete er. Peter fasste mich mit beiden Armen an der Hüfte und drehte mich um 180° und drückte meinen Oberkörper nach unten. So stand ich nun gebückt vor einem Mann und wusste was er wollte. Er wollte meinen Arsch entjungfern. Ohne zu zögern spuckte Peter mehrere Male auf meine Rosette und verteilte die Spuckte. „Eine wirklich geile Jungfrau hab ich da vor mir, ich hoffe du bist schön eng und lässt mich rein, denn sonst kriegst du wahnsinnig was hinter die Ohren“ hörte ich und im selben Moment spürte ich seine Eichel an meiner Poritze und wie diese langsam zu meiner Rosette wanderte. Hier angekommen verharrte Peter keine Sekunde, sondern versuchte sofort einzudringen. Scheiße tut das weh, dachte ich und wich nach vorne aus. Sofort klatschte seine Hand auf meine rechte Pobacke und hinterließ einen Abdruck. „Halt still, oder dein Arsch wird Blutrot sein, wenn ich mit dir fertig bin“ befahl er und tat wie mir befiehl. Wieder spuckte Peter auf meine Rosette und mit einem mal spürte ich eine Finger, der in mich eindrang. Peter verharrte kurz, holte ihn mit einem Ruck raus und setzte sofort seine Eichel an. „Jetzt ist es soweit, ich werde meine Analjungfäulichkeit verlieren“, war mein Gedanke und sofort spürte ich, wie sich Peters Eichel Stückchen für Stückchen in meinen Hintern vordrang. Es tat weh, denn noch nie war etwas an meinem Schließmuskel vorbei und in mich eingedrungen. Ich spürte Peters Eichel nun ganz in mir drin und es war überwältigend, trotz der unglaublichen Schmerzen. Ich hoffte, dass Peter warten würde bis der Scherz nachließ, aber daraus wurde nichts. Peter drückte und drückte seinen Schwanz weiter in meinen Darm bis ich seine Eier spüren konnte. „Er ist ganz in mir drin. Ein Schwanz ist ganz in mir drin. Scheiße es gefällt mir“ dachte ich und ich konnte den pulsierenden Schwanz intensiv fühlen und der Schmerz lies nach. „Na siehste kleiner Mann, geht doch, warum denn nicht gleich so“ sagte Peter vergnügt und gab mir einen leichten Klapps. „Nun werde ich dich ficken“, gesagt getan. Mit rhythmischen Bewegungen drang er immer wieder in mich ein. Mal langsam, mal schnell, dann wieder kurze Bewegungen, dann wieder große. Es war der Wahnsinn, nie im Leben hätte ich gedacht, dass es mir so viel Spaß machen würde, von einem Mann gefickt zu werden. Ich stöhnte und griff mit meiner rechten Hand an meinen Schwanz, denn auch der sollte ja befriedigt werden. Peter fing auch an zu stöhnen, wurde jetzt aber immer schneller und schneller. Ich wusste was als nächstes kommen würde und beschleunigte ebenfalls meine Handbewegungen und bevor ich es wusste kam ich in mehreren Schüben. Diese spritzten auf den Boden und auf die Toilette und ich musste laut aufstöhnen. Hinter mir wurde das Stöhnen ebenfalls lauter und mit einem Mal hörten die Bewegungen auf und ich spürte wie der Schwanz zu zucken anfing und ich Flüssigkeit in meinem Darm breitmachte. Peter kam in 3 Schüben und das Pulsieren den Schwanzes war nun wahnsinnig schnell. Ich keuchte und rang nach Luft und auch Peter war außer Atem. Nachdem Peter einige Zeit in mir verharrt hatte, zog er seinen nun schlaffer werdenden Schwanz aus mir heraus und befahl „Lutsch ihn sauber“. Diesmal glücklich und zufrieden kniete ich mich vor Peter, nahm den Schwanz in den Mund und leckte genüsslich daran. Er schmeckte salzig bitte, so dass es mir anfangs nicht schmeckte. Nachdem ich nun den Schwanz blitzblank sauber gemacht hatte setzte ich mich total erschöpft auf die Klobrille und schaute zu Peter hinauf. Dieser hatte sich schon das T-Shirt angezogen und war dabei sich die Hose hochzuziehen. Während er diese zu knöpfte schaute er mich an und sagte: „Hier ist meine Nummer, ruf mich an.“ Ich nahm den Zettel und nickte. Peter lächelte mich freundlich, drehte sich um, öffnete die Kabine und lies mich alleine, nackt und benutzt zurück.
Einige Tage später wählte ich auf meinem Handy Peters Nummer…………

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Erstes Mal

Mann hilft wo MANN kann!

Mann hilft wo Mann kann
byspringbreak©

„Möchtest du noch ein Gläschen Wein?” fragte Andreas

„Ja gerne” antwortete ich ohne zu Zögern.

Der Abend war einen einzige Katastrophe, vielleicht wird es ja mit einem weiteren Glas seiner komischen Plörre im Kopf etwas erträglicher.

„Der ist gut, nicht war?”

„Ja, ganz ausgezeichnet” erwiderte ich grinsend mit einem deutlich sarkastischen Unterton, den er aber scheinbar überhörte und mir dämlich grinsend zu prostete.

Alleine sein dämlicher Seitenscheitel machte mich in diesem Moment wütend. Was mache ich hier eigentlich? Ich blickte in die Runde. Susanne meine hübsche aber etwas nerdige Kollegin saß ungewöhnlich still und teilnahmslos am Esstisch und starrte auf die Tischdekoration. Ich schaute in ihre Richtung und hoffte dass sie meinen Blick erwidern würde und mich vielleicht auch aufklären könnte was wir hier eigentlich machten.

Ich mochte sie wirklich gerne, sie war erfrischend ungewöhnlich. Eher der stille zurückhaltende und auch etwas schüchterne Typ, aber mit einem sehr warmen und herzliches Gemüt und einem feinen Sinn für Humor und eigentlich immer am Lachen oder Lächeln… außer heute.

Und sie war wirklich hübsch auch wenn man manchmal den Eindruck hatte, dass sie das gerne versuchte zu verstecken. Ihr langes kupferfarbenes Haar hatte sie wie immer hoch gesteckt. Sie trug eine hübsche pastellfarbene Bluse, die wie immer recht weit geschnitten war. Trotzdem konnte man immer noch gut ihre recht ordentliche Oberweite darunter erkennen. Sie hatte ihre Stelle gekündigt, was ich sehr schade fand — ich arbeitete wirklich gerne mit ihr zusammen.

Aber statt wie erwartet zu ihrem Ausstand mit ihr und in paar anderen Kollegen ein Bierchen trinken zu gehen bekam ich eine Einladung zum Abendessen bei ihr. Und jetzt saß ich hier mit IHM.

So sehr ich Susanne auch mochte, was sie an Andreas ihrem Freund fand war mir echt ein Rätsel. Verkrampft, nicht authentisch, spießig, langweilig. Ein Nerd wie er im Buch steht.

Er studiert Physik und hält Quantenmechanik für das spannendste auf der Welt. Nach 10 Jahren Studium hatte er es nun endlich geschafft sich für die Diplomarbeit anzumelden.

Ich machte den großen Fehler höflich zu sein und ihn nach dem Thema zu fragen — er antwortete seeehr ausführlich. Nach zwei Sätzen die nur aus physikalischen Fachbegriffen bestanden,stellte ich das Zuhören ein, sagte auf gut Glück gelegentlich mal „aha” oder „hmmm” bis er nach einer gefühlten Ewigkeit endlich fertig war.

Da kam mir sein Angebot mit dem Wein doch gerade recht. Ein weiteres Gläschen sollte die Situation hoffentlich etwas erträglicher machen.

Ich schaute zu Susanne während Andreas sich dazu genötigt fühlte einen Monolog über den Säuregehalt verschiedener Rebsorten zu halten. Was „besseres” als ihn sollte sie eigentlich problemlos finden können.

Sicher Susanne war auch ein kleiner Nerd, aber sehr liebenswert mit einem ganz eigenen Charme. Ich war schon skeptisch als sie mich zu dem Abendessen mit Andreas und ihr eingeladen hatte. Sie wirkte damals schon sehr reserviert und verkrampft. Aber ich hatte den Eindruck als sei es ihr wichtig dass ich komme, also sagte ich zu.

„Du fragst dich wahrscheinlich warum wir dich eingeladen haben, nicht war? Nun es gibt durchaus einen guten Grund”

„Ok…,” sagte ich etwas reserviert, „Was gibt es?”

„Nun wir wollen dich… Nun… um einen Gefallen bitten”, sagte er während er seine Brille mit dem Zeigefinger wieder weiter nach oben schob. – Das war ein Tick von ihm, er machte das DAUERND und es machte mich Wahnsinnig!

Ich versuchte mir es nicht anmerken zu lassen. „Nun?” sagte ich, zugegeben ein klein wenig neugierig was er von mir wollen könnte, was dieses ganze Kasperletheater rechtfertigen würde.

Ich bemerkte dass Susannes Wangen rot glühend waren. Sie griff ihr Glas und trank einen großen hastigen Schluck. „Nun, du wirst es nicht wissen aber Susanne und ich versuchen ein Baby zu bekommen”

Ich hob eine Augenbraue „Susanne? Mit ihm? Baby? Sie waren gerade mal ein Jahr zusammen.

„Nun ist es aber so. Ich bin leider Unfruchtbar.” „Somit verhindert die Natur dass sich Leute wie Du sich vermehren können” dachte ich. OK, das war böse., aber ich war wütend und ich sprach es ja auch nicht laut aus.

Und dann kam mir die Frage der Fragen. „Und wie kann ich euch dabei helfen?”

„Wir wollten dich fragen ob du das übernehmen könntest”

„….?”

„Was?! Ihr wollt mein Sperma?”

„Nein, ich will dich fragen ob du mit Susanne schlafen möchtest um sie zu schwängern”

„…….”

Ich war sprachlos. Der will mich doch verarschen?

„Du willst dass ich mit deiner Freundin schlafe?”

„Ja, weißt du, wir wollen ein Kind und wir möchten einfach dass es natürlich gezeugt wird. Ich halte nichts von künstlicher Befruchtung und all dem”

Ich starte in mit offenen Mund an. Ich sah hinüber zu Susanne und sah sie fragend an ob ihr Freund vielleicht den Verstand verloren hat. Aber Sie blickte weiter mit glühenden Wangen starr auf den Tisch.

„Ich habe hier einen Vertrag über den Ablauf aufgesetzt und….”

„Warte!! Langsam”

„Ja klar du musst ihn ja nicht gleich unterschreiben” Nimm ihn mit und lies es dir durch. Susanne hat in 2 Wochen ihren Eisprung, bis dahin hast du Zeit zu überlegen”

Ich schaute auf das Papier das er vor mich auf den Tisch gelegt hatte ohne es wirklich zu sehen.

„Du willst das ich Susanne schwängere…?” wiederholte ich ein weiteres mal ungläubig.

„Ja das möchten wir”

„Ich muss darüber nachdenken” sagte ich ohne mich wirklich selbst zu hören.

Der Kerl hatte mich echt aus der Fassung gebracht.

„Ich glaube ich gehe jetzt” sagte ich und ging zur Tür. „Vergiss den Vertrag nicht” „Ähh ja.” ich nahm ihn entgegen. Als ich an der Tür stand blickte ich nochmal zu Susanne Aber sie sprang nicht auf und rief „Reingelegt!”

Die meinen das ernst.

Die Nacht lag ich noch lange wach in meinem Bett und dachte nach.

Natürlich hätte ich gerne Sex mit ihr.Trotz ihrer teilweise doch etwas eigentümlichen Art war sie alles in allem eine sehr attraktive Frau.

„…wie sie wohl nackt aussehen würde?”

Die Frage echote in meinem Kopf und der Widerhall brachte Bilder ihres nackten Körpers. Wir kannten uns schon so lange aber sie hielt ihren Körper immer sehr konsequent verborgen. Ich hatte noch nie auch nur den Ansatzes eines ihrer Beine gesehen, selbst im Sommer trug sie immer lange Hosen. Als wäre es ihr unangnehm dass man erkennen könnte das sie eine attraktive Frau ist. Und aus irgendeinem Grund hatte sie auch Erfolg damit, irgendwie verdrängte ich ganz gerne das unter ihren weiten Blusen und biederen Hosen vielleicht ein attraktiver Körper darauf wartet genommen zu werden

Und noch etwas reizte mich an ihr. Ich konnte überhaupt nicht einschätzen was sie wohl für eine Bettgefährtin abgeben würde.

Auf der einen Seite wirkte Sie immer sehr beherrscht und kontrolliert. Ob sie auch beim Sex so war? Oder gab es da noch eine andere Seite an ihr die niemand kannte? Von der sie vielleicht noch nicht mal selbst wusste dass es sie gibt?

Warum hatte sie dem ganzen zugestimmt? Ich warf ein Blick in die „Vereinbarung” Die Andreas mir mit gegeben hatte. Der Kerl hatte echt nen Vogel wir mir schien.

Ein 15! Seiten langes Pamphlet in dem ich haarklein über meine Rechte und Pflichten aufgeklärt wurde. Hauptsächlich Pflichten.

Es war klar herauszulesen, dass Andreas nicht unbedingt wollte dass es uns Spaß macht. Wir mussten uns auf seinem Wunsch hin auf den Zeugungsakt beschränken. Kein Küssen, kein Anfassen, nur meinen Samen in ihren Bauch spritzen und verschwinden.

Was machte ich mir Gedanken? So würde ich sowieso nicht darauf einlassen. Was war ich denn? Der Besamungsroboter dieses Physikfreaks? Der Reiz Susanne nackt zu sehen und sich mit ihr zu vereinigen war groß, aber nicht zu jedem Preis.

Schließlich habe ich auch so etwas wie Stolz. Also formulierte ich in Gedanken schon mal wie ich ihr absagen konnte.

Ich blickte in Susannes weit aufgerissene Augen als ich langsam anfing mich in ihr zu bewegen. Sie lag ganz ruhig, ihre Beine weit gespreizt und krampfhaft bemüht ruhig und tonlos zu atmen. „Beeilt euch mal ein wenig.” motzte uns Andreas von der Seite an, „Das dauert ja schon eine Ewigkeit” obwohl wir uns erst vor 30 Sekunden vereinigt hatten. „Hilftes dir vielleicht wenn ich ein wenig stöhne?”, fragte Susanne. Ich nickte stumm. „Ouuu” „Mmmmhh” „Ah” machte sie und es klang sehr überzeugend. Ich steigerte mein Tempo und nahm sie härter worauf ihr stöhnen lauter und unbeherrschter wurde. „Nicht so feste stoßen, dass ist Sie nicht gewohnt” raunte Andreas was ich ignorierte und sie stattdessen nur fester fordernder und tiefer penetrierte. „Mir kommt es! Oh Gott!!! Ahhh” Ich kommeheheheee!” schrie sie. „Nein! Laut unserem Vertrag ist das dir nicht gestattet” brüllte Andreas. Doch es war zu spät…

In den Nachwehen meines Höhepunktes wurde ich wach. An meinem Bauch hatte ich das feucht warme Gefühl frischen Spermas. Was für ein bekloppter Traum!

Den letzten feuchten Traum hatte ich in der Pubertät…

Am nächsten Tag auf der Arbeit passte ich eine Gelegenheit ab bis Susanne alleine in ihrem Büro war.

„Guten Morgen” grüßte ich sie etwas bemüht ungezwungen als ich in ihr Büro ging. Für einen kurzen Augenblick schaute sie mich etwas verlegen an bevor sie zurück lächelte

„Auch dir einen guten Morgen” Für einen Moment herrschte ein unbehagliches Schweigen.

Ich wollte gerade ansetzten ihr meine Absage zu unterbreiten, aber sie kam mir zuvor.

„Hör zu. Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Diese ganze „aufnatürlicheartschwangerwerden” Geschichte ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Andreas hatte mich quasi dazu überredet und ich habe mich irgendwie breit schlagen lassen. Und dann dieser alberne „Vertrag”. Er hat mich damit überumpelt”

Sie zog ein Gesicht,

„Ich wusste bis gestern gar nichts davon…”

Ich war etwas überrascht” Ähhh.. Ja, der Vertrag. So funktioniert das nicht, deswegen wollte ich absagen”

„Wir hatten gestern Zoff deswegen. Er würde jetzt sogar darauf verzichten….” Sie brach ab und schwieg für einen Moment.

„Wäre das der einzige Grund für eine Absage, der Vertrag? Würdest du… Würdest du mich wollen wenn es diese ganzen Vorschriften nicht gäbe? Wenn du tun könntest was du wolltest”, fragte sie schüchtern. Sie sah mich an

Ich wusste nicht was ich erwidern sollte. Eigentlich wollte ich den Vertrag für eine Absage vorschieben. Ich sah sie an und wie stellte sie mir wieder nackt vor und spürte dass es eng in meiner Hose wurde.

„Ich hätte völlig freie Hand?” fragte ich etwas misstrauisch. Sie nickte „Ja… ich denke schon dass ich dir soweit vertrauen kann.

Ich sah sie an. Das änderte natürlich alles.

Ich grinste sie an. „Abgemacht! Man hilft wo man kann”

„Ok” sagte sie nach einem kurzen Moment der Stille. „Ich rufe dich an. Wahrscheinlich wird es dann nächste Woche Mittwoch oder Donnerstag soweit sein. Das einzige worum ich dich noch bitten würde: Ähm… Bitte spare dich ab jetzt für mich auf, wenn du verstehst was ich meine. Ich will unbedingt schwanger werden und je mehr Sperma, desto höher die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden. “

Ich wusste nicht was ich noch sagen sollte und nickte nur. Ich drehte mich um und wollte gehen.

„Warte!”, rief sie als ich schon fast den Raum verlassen hatte.

„Darf ich dich etwas fragen?”

„Klar.”

„Warum tust du das? Ich meine, eben sagtest du – man hilft wo man kann – Ist es das? Willst du mir nur einen Gefallen tun? Oder… Ich meine… Wie gefalle ich dir als Frau? ” Trotz ihrer sichtlichen Verlegenheit sah sie mir feste ins Gesicht.

Oh Mann! Ich hatte gerade eine Mega-Erektion in der Hose und hätte sie als Antwort am liebsten gleich auf ihrem Schreibtisch genommen.

„Nun ich will es mal so formulieren: Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Woche.

Pünktlich am Mittwoch bekam ich ihren Anruf: „Es wäre dann soweit. Bist du dann bitte in zwei Stunden hier?”

90min später machte ich mich frisch geduscht mit einer großen Portion Vorfreude und Sperma in mir auf den Weg

Ich klingelte bei ihr. Andreas öffnete die Tür

“Wo ist Susanne?”

“Die ist im Schafzimmer und zieht sich um” antwortete er und schob sich die Brille mit dem Zeigefinger wieder nach oben. Wir standen uns für einen Augenblick wortlos im Flur gegenüber und als er keine Anstalten machte etwas zu sagen fragte ich leicht genervt

“Und? Was soll ich jetzt machen?” Wenn er meinen Umut bemerkt hatte lies er sich das nicht anmerken, aber vermutlich war es ihm gar nicht aufgefallen

“Nun, geh bitte ins Bad und dich bitte auch um, da liegt in Bademantel für dich bereit.

“Hmmm, Ok”, antwortete ich und versuchte dabei nicht allzu wirsch zu klingen. Ich hatte nachher freie Hand und konnte Susanne nehmen wie ich es für richtig hielt, also sagte ich nichts zu der Bademantelaktion.

Ich ging ins Bad streifte meine Klamotten ab und schlüpfte in den bereit liegenden Bademantel und fluchte kurz dass ich nicht auch gegen dieses blödsinnige Prozedere Protest eingelegt hatte.

Danach ging ich ins Schlafzimmer. Susanne saß in einem ganz ähnlichen Bademantel auf dem Bett. Sie Stand auf als ich das Zimmer betrat sagte aber nichts und schaute an mir vorbei auf den Boden.

Andreas stellte gerade etwas auf den Nachttisch, was ich beim genaueren Hinsehen als eine Tube mit Gleitgel erkannte. Als ob wir das nötig hätten. Ich würde schon auf natürlichem Wege dafür sorgen dass ihre Spalte schön glitschig wird aber sagte nix weiter.

“So, ich denke ihr wisst was zu tun ist ich überlasse euch das Feld” und setzte sich auf einen Stuhl in der Ecke des Zimmers.

„Du bleibst hier?” fragte ich ihn ungläubig.

„Ja wenn es recht ist?” Was für ein Freak dachte ich mir. Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern und wandte mich zu Susanne. Sie Stand immer noch da und schaute auf einen imaginären Punkt auf den Boden.

Ich ging langsam zu ihr “Und du bist sicher dass du das tun willst?” fragte ich leise dass nur sie es hören konnte.

Sie nickte sofort, schaute aber immer noch auf den Boden.

“Hey…” sagte ich mit einem Lächeln. “Sieh mich bitte an”

Mit einem leichten zögern hob sie ihren Kopf und blickte mir ins Gesicht. Ihre Wangen wurden rot aber sie hielt meinem Blick stand und nickte erneut.

Ich lächelte und ging einen Schritt zurück, öffnete den Gürtel des Bademantels, lies ihn zu Boden gleiten und im nächsten Augenblick stand ich nackt vor meiner Kollegin und langjährigen Freundin. Ihre Augen wurden kurz groß als sie meinen Körper blickte.

Nun, was soll ich sagen. Ich war zu diesem Zeitpunkt nach 7 Jahren Beziehung seit 5 Monaten wieder Single. Es war eine harte Zeit. Viele in einer ähnlichen Situation kompensieren dass in dem sie saufen oder sich mit Süßkram voll stopfen.

Ich machte Sport wie ein Wahnsinniger um auf andere Gedanken zu kommen und das Ergebnis konnte sich durchaus sehen lassen.

Ich war fit und gut durch trainiert ohne dass es übertrieben wirkte. Ich grinste in mich hinein.

Sie blickte an mir herab über meine Bauchmuskeln und blieb mit ihrem Augen an meinem Schwanz hängen. Sie atmete hörbar ein. Ich grinste innerlich noch breiter.

Nicht mehr lange und du wirst ihn tief in dir spüren… Aus dem Augenwinkel konnte ich erahnen dass auch Andreas auf meinen Schwanz starte. In dem Augenblick hätte ich gerne mal seine Gedanken lesen können…

Ich nickte ihr zu – sie war jetzt am Zug.

Sie blickte mich etwas unsicher an und für einen Augenblick dachte ich sie könnte vielleicht kalte Füße bekommen, doch dann griff sie zu ihrer Körpermitte und löste ebenfalls den Gürtel und einen Augenblick später stand auch sie nackt vor mir.

UIII!

Ich betrachtete ihren Körper. Ihren Körper! Ihren prachtvollen nackten Körper.Ihr Gesicht war jetzt fast schon krebsrot. Jetzt lies ich meinen Blick langsam nach unten wandern.

Mit einer Hand versuchte sie ihre Brüste zu bedecken und mit der anderen Hand ihre Scham, wenn auch nur sehr halbherzig.

Ich schaute auf ihre Brüste und konnte kaum glauben was ich sah.

Wahnsinn! Waren das Prachttitten! Eine echte Schande dass sie immer so konsequent in weiten Pullovern und Blusen versteckt wurden.

Rund und prall mit kleinen rosa Höfen und großen und bereits aufrecht stehenden harten Nippeln.

Und da immer so gut versteckt waren viel mir jetzt erst auf wie mächtig groß sie waren. Das ging ganz locker in den Bereich von Körbchengröße D.

Irgendwie passten diese riesigen Mörderbrüste gar nicht zu diesem sonst so braven und unscheinbaren Mädchen.

Ich blickte weiter herab, sah den Kontrast von ihren drallen Hintern mit Apfelbacken zu der schmalen Hüfte. Mein Gott waren das Kurven!

So unscheinbar wie sie Alttag zu zeigen pflegte, die nackte Wahrheit sah anders aus.

Zuerst dachte sie hätte sich ihre Spalte rasiert, aber sie war einfach nur von einem hauchdünnen roten Flaum bedeckt. Ich blickte in die Körpermitte diese kurvigen Versuchung. Ich spürte wie meine Erregung Blut in meinen Schwanz pumpte.

Der Gedanke an das bevorstehende – an das Gefühl wie ihr Schoß meinen Schwanz umschlingt – Ich wurde unglaublich geil. Mein Schwanz war bereits voll errigiert und sie starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen ungeniert an.

Ein Teil von mir hätte sie jetzt gerne einfach auf das Bett geworfen ihre Schenkel gespreizt, den berstend harten Schwanz in ihrem fruchtbaren Schoß versengt und ihr das Hirn aus dem schönen Leib gevögelt.

Aber ich hielt mich zurück, obwohl der Gedanke, dass mein Samen auf fruchtbaren Boden fällt meiner Erregung nochmal einen Schub versetzte.

Mein steifer Schwanz stieß an ihren Bauch und glitt nach oben ab als ich einen Schritt auf sie zu ging. Sie erschauerte kurz als ich sie an ihrer Hüfte packte und sanft aber bestimmt zu mir zog.

Sie versuchte sich aber nicht dem zu entziehen, im Gegenteil – sie schmiegte sich an mich.

Ich spürte ihre erigierten Nippel an meiner Brust. Und ich atmete sie ein. Den unverfälschten extrem starken und weiblichen Duft ihres nackten Körpers. Ich atmete sie tief in mich ein, als könnte ich sie dadurch für immer in mich aufsaugen.

Auch wenn die Zeichen eher subtil waren, konnte ich doch spüren wie stark auch sie erregt war, wohl noch vermischt mit einer gewissen Portion Angst und Unsicherheit.

Ihr Atem war beschleunigt und etwas unregelmäßig. Ich spürte die leichten fast unmerklichen Bewegungen mit der sie ihren Körper an meinem rieb. Die leichten Lustzuckungen als ich mit meinen Händen ihren Rücken entlang streichelte. Das hörbare Ausatmen als meine Hände auf ihrem festen Hintern zum liegen kamen.

Irgendwie wusste ich es schon vorher. In diesem schüchternen Mädchen schlummerte eine große Leidenschaft und Lust die nur darauf wartete entfacht zu werden. Allerdings hätte ich nicht gedacht dass es so schnell und so einfach gehen würde. Ich konnte deutlich spüren, dass sie bereits soweit war genommen zu werden. Aber ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen.

Ich küsste sie… Vorsichtig und zärtlich. Ich konnte mich auch tatsächlich noch, trotz meiner heiß entflammten Lust zurück halten. Ich wollte das genießen, wollte spüren wie sie in meinen Armen zerfließt. Also küsste ich sie aufreizend langsam und zärtlich.

Ich zog die Spange und ihr Haar öffnete sich und fiel wie ein prachtvoller kupferfarbener Wasserfall fast bis zu ihrem Hintern.

Sie öffnete ihren Mund ein wenig und ich konnte ihren Atem schmecken. Mit aller Zeit der Welt schob ich ihr langsam meine Zunge in den Mund.

Als sich unsere Zungenspitzen berührten entfuhr ihr ein tonloses Aufstöhnen.

Sie presste ihren weichen und trotzdem festen Körper gegen meinen und ich konnte ihre Hitze spüren. Ich küsste sie forscher, drang tiefer in ihren Mund ein, und sie erwiderte mein Zungenspiel.

Als Reaktion auf unseren heißen Kuss wurden die Bewegungen ihres Körpers fordernder. Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig und rieb mit ihrer Scham an meinem Oberschenkel und stöhnte leise in meinen Mund während wir uns weiter küssten.
Ich konnte deutlich spüren dass sie schon jetzt sehr feucht war. Ihre Schamlippen hinterließen eine feuchte Spur auf meinem Oberschenkel.

Wahnsinn. Das hätte ich so niemals erwartet. Meine Zurückhaltung geriet ins Wanken. Ich küsste weite, während ich mit meinen von ihrem Hintern aufwärts wanderte in Richtung ihrer Brüste. Ich umrandete vorsichtig die Konturen ihrer festen schweren Brüste.

Sie löste sich von mir und ging Richtung Bett. Sie legte sich hin und kaum dass sie lag spreizte sie auch schon ihre Schenkel. Und als wäre das noch nicht genug fasste sich mit den Händen unter die Kniekehlen und zog ihr Knie in Richtung ihrer Brüste. Das war zu eindeutig. Deutlicher ging es kaum.

Ich staunte nicht schlecht – da war ich allerdings nicht der einzige. Ich schaute kurz zu Andreas. Fast hätte er mir Leid getan. Ihm war jegliche Gesichtsfarbe abhanden gekommen.

Ich kletterte über sie, mein Schwanz drohte zu bersten und meine Urtriebe waren kurz davor sämtliche Kontrolle über meinen Körper zu übernehmen. Ich kam über Sie und küsste sie tief und fordernd. Ich drückte meinem Schwanz gegen ihre Scham, aber ich drang noch nicht in Sie ein.

Am Eingang ihres Schoßes glitt ich vorbei, rieb mit der Schwanzspitze über ihren Kitzler und teilte ihre äußeren Schamlippen. Sie war so unglaublich feucht, regelrecht glitschig.

Während ich sie weiter küsste, zog ich meinen Schwanz wieder etwas zurück und legte ihn auf ihren feuchten heißen Eingang und drückte leicht dagegen. Ihre Liebespforte öffnete sich sofort einen Spalt ohne dass ich einen Widerstand spüren konnte. Ihr Körper bäumte sich auf und drängte gegen meinen Schwanz, aber ich zog mich zurück, was sie mit einem gequälten Aufstöhnen quittierte.

Ich stoppte den Kuss und wanderte mit meinem Kopf weiter nach unten. Ich küsste den Nippel ihrer rechten Brust, spielte mit der Zunge, saugt gierig daran. Susanne stöhnte mittlerweile ziemlich laut und unkontrolliert. Ich nahm eine Hand zur Hilfe. Ich massierte ihre Titten. Sie waren unglaublich prall und trotz ihrer Größe unglaublich fest.

Sie genoss das Spiel meiner Zunge und Hände an ihren Prachttitten. Ich ging weiter nach unten mit meinem Kopf. Ich war jetzt direkt über ihren auffordernd gespreizten Schenkeln. Sie hatte eine unglaublich schöne Pussy. Die großen äußeren Schamlippen glänzten von ihrem schleimigen Liebesnektar.

Sie waren geöffnet und man konnte direkt auf die inneren Schamlippen und dem Eingang zu ihrem offenen Liebeskanal sehen. Noch nie hatte ich eine so extrem feuchte Liebesspalte gesehen. Und ich sog ihren Duft ein. Den puren Sexduft ihres fruchtbaren Schoßes. Verführerisch und auch gefährlich.

Ich konnte spüren wie sie in mich hinein kroch und Besitz von mir ergriff. Ich konnte spüren wie ich Sklave ihrer Reize wurde. Eigentlich paradox. Da lag sie vor mir, offen und bereit. Ich würde sie gleich nehmen und sie würde sich willig all meinem Verlangen hingeben. Und dennoch war ich derjenige der ihr hilflos und mit Haut und Haaren ausgeliefert.

Ich näherte mich weiter der Quelle des Duftes bis meine Nasenspitze nur wenige Zentimeter über ihrer fruchtbaren Spalte war und ich ihre Hitze spüren konnte. Sie lief förmlich aus. Ich konnte den Saft aus ihrer Lustgrotte rinnen sehen. Es tropfte stetig auf das Bettlaken.

Ihr Duft war jetzt allgegenwärtig und drang mit macht in jeden noch so entlegenen Winkel meines Körpers und nahm von mir Besitzt. Ich verlor die Kontrolle.

Ich vergrub mein Gesicht überfallartig in ihrem Schoß bohrte meine Zunge in ihr Loch, schleckte gierig ihre Liebessäfte.

Sie quiekte erschreckt auf, drängte aber sofort mit ihrem Schoß in mein Gesicht. Ich stimulierte sie machte sie noch geiler und williger, aber dass wollte ich gar nicht.

Ich wollte in dem Moment nur ihre Säfte ausschlecken und sie gab mir reichlich davon. Sie schmeckte so unglaublich geil.

Ich leckte und schluckte alles Geräuschvoll unter. Susanne stöhnte laut und hemmungslos.. Scheinbar hatte sie auch jede Selbstkontrolle verloren. Sie stöhnte wimmerte rieb ihren Schoß in meinem Gesicht, umklammerte meinen Kopf mit ihren Beinen. Sie packte meinen Kopf mit ihren Händen und presste mein Gesicht mit aller Kraft auf ihre Lippen und das alles vor den Augen ihren Freundes.

Ich wollte und ich konnte nicht mehr länger warten. Ich befreite meinen Kopf aus ihrer geilen Umklammerung und brachte meinen Schwanz in Position.

Mein Gesicht war klatschnass und Reste von ihren Säften tropften in ihr Gesicht. Wieder öffnete ich sie etwas mit meiner Schwanzspitze aber diesmal zog ich mich nicht zurück.

Mit einer einzigen kräftigen Bewegung drängte ich meinen Schwanz in ihren fruchtbaren Bauch. Es gab ein schmatzendes Geräusch als ihr Unterleib sich für meinen Phallus öffnete.

Ihr Aufstöhnen war eine Sinfonie aus Erleichterung, Überraschung und Geilheit. Sie umklammerte meinen Rücken . Ich registrierte nur Beiläufig wie sich ihre Fingernägel in meinem Rücken vergruben und eine blutige Kratzspur hinterließen.

Ich steckte bis zu den Eiern in ihrer überlaufenden Möse. Sie starte mich mit weit aufgerissenen Augen ungläubig an, ächzte und wimmerte und war wohl das erste mal in ihrem Leben so richtig ausgefüllt und trotzdem winkelte sie ihren Unterleib so an dass ich auch mit den letzten Millimetern meines Schwanzes in sie eindringen konnte.

Der Drang drauf los zu vögeln wurde unmenschlich groß, trotzdem verweilte ich einen kleinen Augenblick in ihr. Ich bis ihr in einen der erigierten Brustwarzen. Sie stöhnte auf und ihre Pussy schmiegte sich reflexaritg extrem eng um meinen Schwanz.

Sie war so unfassbar unbeschreiblich eng.

„Fick mich bitte. Bitte! Bitte fick mich jetzt endlich” Hatte sie das wirklich gesagt? Während ihr Lebensgefährte zusah? Das kleine Mädchen, das rot anlief wenn man ihr einen versauten Witz erzählte?

Aber ich Tat ihr den Gefallen. Ich zog mich langsam fast ganz aus ihr zurück um dann feste zu zustoßen.

Sie stöhnte verzückt auf. Ich wiederholte das ganze noch zwei drei mal dann gab ich Gas.

Ich fickte mit schnellen harten Stößen ihre enge schmatzende Pussy und ließ ihre geilen Prachttittten tanzen.

Und es dauerte nicht lange dann kam sie! Ich spürte das pulsierende Feuerwerk ihrer engen Spalte an meinem Phallus. Sie schrie ihren Orgasmus förmlich heraus und trommelte mit ihren Fersen auf meinen Rücken.

Ich fickte einfach weiter in ihren Orgasmus hinein und spürte dass ich ebenfalls kommen würde.

Nein!! Noch nicht!

Der Fick war zu gut um schon vorbei zu sein. Ich sammelte das letzte bisschen freien Willen das mir geblieben war. Ich fickte sie zu einem weiteren Höhepunkt und kurz bevor es auch mir kam zog ich meinen Schwanz ruckartig aus ihr wild zuckenden Orgasmusspalte heraus. Zusammen mit meinem Schwanz kam ein großer Schwall ihres Schleims aus ihr heraus gespitzt.

Ich sah zwischen ihre Schenkel. Da wo ihr Unterleib lag war schon jetzt ein tellergrosser nasser Fleck der in der Mitte cremig weiß glänzte.

Wahnsinn! Sie wimmerte enttäuscht auf, während ihr Körper von den Wellen ihres Höhepunkts durchgeschüttelt wurde

„Keine Angst du bekommst schon was du willst.”

Ich versuchte wieder etwas zu Atem zu Kommen. Normalerweise wenn ich kurz vor meinem Höhepunkt eine Pause einlegte konnte ich danach noch eine gute Zeit weiter vögeln bis es mir kommt.

Ich blickte zu Andreas. Zu meiner großen Überraschung musste ich feststellen dass er seinen Schwanz heraus geholt hatte und am wichsen war.

„Was für ein Honk” Und dann hatte ich eine Idee „Knie die vor mich!” befahl ich.

Sie gehorchte prompt und kniete sich vor mich, die Beine weit gespreizt. Ihr Kopf legte sie auf dass Kissen und reckte mir ihren geilen Arsch im Hohlkreuz willig entgegen.

Ihre Pussy war von dem Fick meines Schwanzes weit geöffnet. Die Innenseite ihrer Schenkel waren feucht glänzend.

Besinnungslos rammte ich meinen Phallus in ihren willigen fruchtbaren Unterleib. Sie schrie ihre Lust in das Kissen.

Ich packte ihre Haare und zog ihre Kopf zurück, so dass Sie direkt in Andreas Richtung sehen musste. Sie versteifte sich kurz als Sie in da wichsend sitzen sah.

Aber ich lies sie nicht lange darüber nachdenken und stieß wieder tief und hart in ihre Pussy. Ihr ganzer Körper war steif als sie in Andreas Richtung schauen musste während ich sie vögelte, aber sie stöhnte trotzdem laut in seine Richtung und ihre Blicke trafen sich.

Und dann nur 3 oder 4 Harte Stöße später kam sie. Sie kam heftig. Extrem heftig. Ich hielte Sie weiter an den Haaren so dass sie ihren Freund ansehen musste während sie sich in ein zuckendes Bündel Orgasmus verwandelte.

Ich presste mich einfach tief in sie und verharrte und genoss die Zuckungen ihrer Spalte während sie kam. Sie war nicht die einzige die zum Höhepunkt kam.

Ich (und damit auch sie) konnte sehen das Andreas ebenfalls abspritze.

Ich fickte sie weiter. Ich fickte sie hart. Ihre Pussy gab mit jedem meiner Stöße ein schmatzende Geräusche von sich und es klatschte laut wenn mein Becken auf ihren geilen Arsch traf.

Ihr ganzer Körper glänzte mittlerweile vor Schweiß. Und Sie kam immer und immer wieder.

Ich blickte auf sie herab, wie meine wilden Fickstöße ihren Arsch trafen und die Wellen sich durch ihren weiblich weichen Körper fortpflanzten.

Sie schrie ihre Höhepunkte in ihr Kissen hinein und ich war jetzt auch soweit ich spürte meinen Höhepunkt anrollen und steigerte nochmal mein Tempo.

Ich würde sie gleich von hinten schwängern.

Doch etwas anders passierte. Sie kam ein weiteres Mal und sie kam heftig. Sie warf sich nach vorne auf den Bauch während ihre ganze Körper wie von Stromschlägen getroffen zuckte. Mein Schwanz flutschte aus ihrem Bauch.

Ihr Stöhnen klang jammernd und ungläubig. Ich dachte kurz sie würde vielleicht anfangen zu weinen. Aus dem pulsierenden Eingang ihrer Liebespforte kam schwallweise große Mengen ihrer schleimigen Liebessäfte gelaufen.

Ich schnaufte kurz durch. Sie stöhnte protestierend auf als ich sie nahm und auf den Rücken drehte. Ihr Bauchdecke hebte und senkte sich rasch infolge ihres beschleunigten Atems.

Ihre Haare hingen ihr in schweißigen Strähnen ins Gesicht. Sie sah echt fertig aus, aber spreizte ihre Beine sofort wieder als sie auf dem Rücken lag.

Ich kniete mich breitbeinig vor sie und nahm ihre Beine auf meine Schultern.

Ein letztes Mal umfing mein Schwanz die enge Umarmung ihres Schoßes. Ich umschlang ihre Beine mit meinen Armen und begann sie mit sehr schnellen kräftigen Stößen zu nehmen.

Ich wollte jetzt nur noch mein Sperma in den Unterleib pumpen. Ihr Körper erbebte unter meinen Stößen, ihre Titten tanzten, sie ächzte und stöhnte, brabbelte unverständliche Laute. Obwohl ich sie schnell und hart nahm, konnte ich dich Kontraktionen in ihrem Unterleib deutlich spüren.

Ich gab meine Position auf und beugte mich über sie. Ich spürte ihren heißen Atem in meinem Gesicht Ich blickte ihr direkt in die Augen, aber sie schien geradewegs durch mich durch zu sehen.

Ich hatte sie in andere Dimensionen gevögelt. Sie biss mir beherzt in die Brust als es ihr wiedereinmal kam. Ich spürte wie auch gleich soweit war und ich steigerte mein Tempo.

Und dann explodierte ich. Ich spritzte den ersten heißen Schub tief in ihren wild zuckenden Lustkanal.

Sofort umschlang sie mich schraubzwingenartig mit ihren Beinen und hielt mich tief in ihr fest. Ich war überrascht über die gewaltigen Kräfte die in ihr schlummerten.

Ich war in ihr gefangen. Trotz der unbarmherzigen Umklammerung ihrer Beine hörte ich nicht auf mit meinen Fickbewegungen. Ich nahm ihren gesamten Körper mit nach oben und hämmert sie bei der Bewegung nach unten auf die Matratze, was sie aber nicht dazu veranlasste ihre Umklammerung zu lösen.

Im Gegenteil sie drückte nochmal fester zu während mein Schwanz von ihren Kontraktionen abgemolken wurde und ich meine Sperma in großen Schüben in ihren Bauch spritzte. Ich brach kraftlos über ihr zusammen Sie stöhnte dankbar und erleichtert auf. Mein Samen war tief in ihr. Ich war mir sicher dass ich sie geschwängert hatte.

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Erstes Mal Fetisch

Benutzung in DW

Es ist früh. 9 Uhr am Morgen, aber so stand es in der Mail die ich bekam. Ich schaue auf den Zettel mit der Adresse die ich mir notiert hatte. Passt, hier bin ich richtig. Ich steige aus meinem Auto und gehe ein paar Schritte zur Tür. Wie in der Mail beschrieben steht die Tür einen Spalt offen. Ich trete ein und schließe hinter mir die Tür.
Im Flur brennt das Licht, aber es ist sonst niemand zu sehen oder zu hören. Neben der Tür steht ein Stuhl. Auf ihm liegt ein kleiner Stapel mit Wäsche und ein Zettel.
„Schön, dass du den Weg gefunden hast und dir Zeit nehmen konntest. Jetzt leg bitte all deine Kleidungsstücke ab und benutze AUSNAHMSLOS alles was auf dem Stuhl für dich bereit liegt. Danach wirst du die Treppe am Ende des Ganges hinab in den Keller gehen.“
Ich tue wie auf dem Zettel und lege meine Kleidung ab bis ich ganz nackt da stehe. Nun betrachte ich die Dinge auf dem Stuhl genauer. Es liegen dort Latexstrapse mit dem passenden Strapshalter. Zudem ein kurzer Latexrock der den Namen Rock von der Länge kaum verdient. Zudem befindet sich unter dem Stuhl eine Dose mit Talkum mit dessen Hilfe ich recht schnell in die Hautengen Strapse komme. Auch der Strapshalter und Rock sind schnell angelegt. Das nächste Teil was nun auf dem Stuhl liegt ist ein langärmliges Oberteil. Es ist ebenfalls aus schwarzem Latex. Ich zwänge mich nun auch in das Oberteil. Als ich es dann komplett anhabe bemerke ich erst, dass Silikonkissen mit einer beträchtlichen Oberweite direkt integriert sind. Zum Schluss liegen noch ein paar Ankelboots parat. Ich setze mich auf den Stuhl und schlupfe in die Boots. Sie sitzen sofort wie angegossen.
Ich stehe nun auf und beginne den Flur entlang zu stöckeln. Jeder Schritt halt dabei auf dem Holzboden so viel Mühe wie ich mir auch gebe es leise zu machen. Am Treppenhaus angelangt ist das Licht viel schummriger und viel mehr als die Treppenstufen lassen sich nicht mehr erkennen. Unten angekommen ist es ein wenig heller und so erblicke ich auf dem Boden einen nächsten Zettel liegen. Als ich ihn hoch hebe bemerke ich, dass er auf einer kleinen Kiste lag.
Auf dem Zettel steht nun geschrieben, dass in der Kiste eine weitere kleine Überraschung für mich bereit ist. Das ganze macht mich so neugierig und spannt mich so an, dass ich erst jetzt bemerke, dass mein Penis total steif war und nur durch den Rock gehindert wurde ganz gen Himmel zu stehen.
Ich öffne nun die Kiste und entnehme ihr einen aufpump baren Analplug und eine Tube Gleitgel. Großzügig gebe ich Gleitgel auf den Plug und auf meine Finger. Sanft schiebe ich mir die dick eingeschmierten Finger in meinen Hintern und verteile das Gel dabei. Nun nehme ich den Plug und drücke ihn langsam in mich. Dabei konnte ich mir ein leises stöhnen nicht verkneifen als das Dicke ende überwunden war. Damit er sich nicht selbstständig machen konnte pumpe ich ein wenig und spüre den Plug dabei deutlich in mir wachsen.
Zielstrebig gehe ich nun auf die Zimmertür zu an der ich einen weiteren Zettel sehe. Das einzige, was dort geschrieben steht ist „Eintreten und anziehen“. Mit anziehen war die Augenbinde auf der Rückseite des Zettels gemeint. So zog ich die Augenbinde an.
Ich öffne also die Tür und betrete den Raum. Ich spüre wie ich links und rechts an der Hand genommen werde und in den Raum geführt werde. Bis ein klares und deutliches Halt den Raum akustisch flutet. Ich bleibe sofort stehen. Nun werde ich nach vorne gezogen und meine Beine werden wie auf eine Bank geführt auf der ich nun Knie. Meine Beine sind dabei weit gespreizt. Ich spüre wie beide Beine an ihren Positionen fixiert werden. Mein Oberkörper wird nun nach unten gedrückt bis er sich abstürzt. Dabei bemerke ich, dass auch mein Kopf sich in einer Vorrichtung befindet, so dass mir auch hier die Bewegungsfreiheit genommen wurde. Nun wird auch Oberkörper Hals fixiert. Einzig meine Arme kann ich nun noch bewegen. Ich spüre nun wie sich der Plug in meinem Po weiter aufbläht und wieder muss ich dabei leise stöhnen. Dies schien diesmal etwas zu laut und wurde direkt mit einem Schlag auf meinen Hintern quittiert.
Der Schlag war nicht sonderlich fest aber doch bestimmend was meine Lust weiter steigert. Nun spüre ich wie die Luft aus dem Plug entweicht und er zusammen schrumpft. Dann wird er aus mir herausgezogen. Allerdings nur um ihn erneut einzupressen. In mir vergrößert er sich ein wenig und ich werde jetzt mit dem Plug gefickt wobei er bei jedem Mal raus etwas größer wird. Als ich diesmal stöhne werde ich am Kopf gepackt und kriege einen harten Schwanz ohne Vorwarnung in den meine Maulfotze gerammt.
Ein herrliches Gefühl von Vorne wie Hinten zu gleich gefüllt zu sein. Doch langsam wurde der Plug recht dick und er ging kaum noch raus so dick war er. Meine Arschfotze war mittlerweile um ein gutes Stück gedehnt worden. Da Spürte ich wie der Plug nun ganz aus meinem Arsch verschwand und auch der Schwanz aus meinem Mund wurde mir entrissen und ich hörte wie sich beide Personen einmal um mich bewegten.
Da dauerte es nicht lange da glitt der noch von meiner Spucke nasse Schwanz in mich. Mein Arsch stand wohl weit offen, da er ohne Probleme seinen Prügel gleich voll in mich rammen konnte. Mit jedem Stoß wippt mein ganzer Körper mit. Bis ich bis auf zwei große pralle Brüste stoße. Sie werden mir fest in mein Gesicht gepresst während ich vergeblich versuche den Kopf soweit zu drehen, dass ich an den Nippel lecken kann. Nach kurzem Spiel mit den Brüsten schien sie sich von mir etwas zu entfernen. Doch dann spürte ich wie ein eher kleinerer Penis sich in meinen Mund schiebt. Es war eine geile Transe mit tollen Brüsten. Schnell wurde der Penis richtig steif und hart und ich genoss es sichtlich von zwei Schwänzen genommen zu werden. Doch das Ganze schien nicht mehr von langer Dauer, da ich schon spürte wie der Schwanz in meinem Hintern zu zucken begann und ich spürte wie mich sein Samen ausfüllte. In dem Moment wurde mir erst bewusst, dass ich gerade ungeschützt benutzt wurde. Aber ich konnte mich sowieso nicht mehr wehren oder protestieren. Nun Zog die Transe ihren Schwanz aus meiner Maulfotze um sich ebenfalls in meinem Arsch zu entladen. Es dauerte nicht lange, dann war es soweit und auch ihr Samen schoss in mich.
Ich lag nun da, den Arsch gefüllt mit Sperma, bewegungsunfähig und immer noch total spitz.

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Reife Frauen Voyeur

Familienfotze – Ein Sonntag mit Stefan

Sonntag mit Stefan

Christina, Thomas und mein Mann waren heut schon früh aufgebrochen. Sie wollten alle drei zum Skifahren nach Österreich. Ich hatte keine Lust und blieb deshalb zu Hause. Stefan, war, von einer Party noch gar nicht heimgekommen. Ich beschloss einen „Annatag“ einzulegen. Den ganzen Tag für mich alleine zu nutzen. Nachdem ich die Pferde versorgt hatte, ging ich ins Bad und ließ die Wanne volllaufen. Die Rollläden machte ich runter und ich zündete Kerzen an. Etwas Entspannungsmusik und mein „Wellnesstag“ konnte beginnen. Ein heißes Bad ist einfach wunderbar und so erholend. 10 Minuten nachdem ich mich in die Wanne gelegt hatte, hört ich wie unten Stefan ins Haus trampelte. Ich beschloss ganz leise zu sein, schließlich wollte ich ja meine Ruhe. Erleichtert hörte ich seine Zimmertür zuschlagen und schloß wieder mein Augen. Nach einer weiteren halben Stunde relaxen gönnte ich mir noch für 10 Minuten die Whirlpoolfunktion und hüpfte dann aus der Wanne. Über eine Stunde frönte ich jetzt noch der Körperpflege. Aufgeladen und mit einem Gefühl als wäre ich ein neuer Mensch ging ich in mein Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Ich genoss meinen eigenen Geruch und vor allem das Gefühl meiner weichen Haut. Ich fing an mich zu streicheln. Ich begann mit meinen Bauch, strich über meine Brüste, meine Oberschenkel und wieder zurück zu meinem Busen. Immer intensiver streichelte ich meinen Körper ohne jedoch mein Muschi zu berühren. Mein Verlangen mich zu befriedigen steigerte sich immer weiter. Meine eigene Zurückhaltung lies mich immer schärfer werden und meine Möse begann langsam feucht zu werden. Ich schaffte es weiterhin die Hände von meinem Fötzchen zu lassen. Von meiner Köpermitte breitete sich ein wohliges und prickelndes Gefühl aus. Mein ganzer Körper füllte sich mit diesem herrlichen Verlangen und begann zu zittern. Sogar in meinem Gehirn breitete sich dieses Gefühl aus. Ich verwöhnte mich weiterhin nur mit Streicheleinheiten. Bis zu dem Zeitpunkt, wo meine Spalte fordernd und unaufhörlich ihr Recht nach Aufmerksamkeit forderte. Als ich meine Klitoris erstmals berührte bebte mein ganzer Körper, mein Oberkörper schnellte nach oben. Ich konnte ein lautes, tiefes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich rollte mich hin und her während ich mein jetzt klitschnasses Fötzchen weiterhin streichelte. Mit lautem ungehemmten stöhnen bewegte ich mich auf meinen erlösenden Orgasmus zu. Meine Hand bewegte sich langsam und sehr sanft auf meiner Liebesperle. Und dann kam er gewaltig, mein Orgasmus schoss durch jeden Zentimeter meines Körpers. Die Wellen schlugen jeden Gedanken aus meinem Kopf. Hemmungslos schrie ich ihn raus. Ich schlug mit meinen Beinen wild umher. Mein Körper zuckte und rollte unkompliziert auf dem Bett. Nur langsam klang er ab und ich kam erschöpft auf dem Bauch zum liegen. Tief atmend eher hechelnd kam ich langsam zur Ruhe. Plötzlich spürte ich Hände die meinen Po kneteten. Ich drehte erschöpft meinen Kopf. Natürlich hatte Stefan mich gehört. Er stand nackt und mit erhobenem Schwanz neben meinem Bett. Er lächelte mich an, beugte sich zu mir herunter und gab mir einen tiefen Kuss mit der Zunge. Seine Hände fingen danach wieder an meinen Hintern zu kneten. Dann legte er sich hinter mich und begann mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Erst leckte er mein Poloch und glitt langsam nach unten zu meiner Fotze. Seine Nase berührte immer wieder meine Rosette während er mich hingebungsvoll leckte. Immer wieder drang er mit seiner Zunge in mein heißes Loch. Ich hob meinen Hintern und drängte mich ihm entgegen und begann wieder heftiger und lauter zu stöhnen.
„Mama, du bist einfach die Geilst. Noch kein Fickloch hat so gut geschmeckt wie deins. Noch keine Arschfotze habe ich so gerne geleckt wie deine. Niemals hat mich eine Frau geiler gemacht als du!“
Natürlich genoss ich die Worte und eine Gänsehaut überzog meinen Rücken. Nun fing er an mit zwei Fingern mein Clit zu wichsen. Obwohl ich das Gefühl hatte sie wäre überreizt ging ich fast durch die Decke dabei. Er richtete sich auf, rutschte nach oben und ich spürte wie seine Eichel um Einlass in meine Familienfotze bettelte. Er ließ seinen Schwanz mehrmals durch meine Spalte gleiten bevor er langsam in mich eindrang. Ich bog meinen Oberkörper durch. Das Gefühl seines Pimmels in mir ist immer wieder eine Wucht. Sofort begann er mich zu stoßen, mit weitausholenden und tiefen Stößen. Er fickte mich lange in dieser Position. Ich fühlte seinen Atem in meinem Nacken. Seinen durchtrainierten Körper an meinem Rücken. Ich zitterte unter ihm. Mein Körper vibrierte unter seinen sanften aber tiefen Bewegungen. Ich bemerkte wie sein Atem schneller ging, er bewegte sich immer schneller und begann jetzt auch mich mit Worten zu reizen. Seine Stimme wurde immer tiefer und rauer, sein stöhnen immer lauter.
„Biiiiitte mein Schatz spritz tief in deine Mamafotze. Schieß mir deinen Ficksaft tief in mein verficktes Familienloch. Fick mich, schneller. Fick deine Mama jetzt richtig, Biiitte ich will mit dir kommen. Stoß zu. Laß dich gehen mein geiler Fickhengst. uuuuuuh“
Meine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Er nagelte mich jetzt sozusagen ans Bett.
„ Maaaamaaaa jetzt, ich füll dir gleich deine Fotze ab. Du geile Fotze machst mich wahnsinnig. Jetzt kriegst du was du so dringend brauchst. Ahhhhh ich liebe dich, Mama. Ich kann nicht mehr. Ich spritz ab, jaaaaaaa geil ich spritz dir alles in deine sperma- und schwanzgeile Mamafotze. Ahhhhhhhhhh“
In dem Moment, als ich den ersten Spritzer seines jetzt noch weiter angeschwollen Schwanzes spürte war es auch bei mir wieder vorbei. Niemand verschafft mir derartige Orgasmen wie er. Wirklich immer erlebe ich mit ihm unschlagbare Abgänge. Mein Körper braucht sie in der Zwischenzeit wie Wasser und Luft. Wieder brüllte ich meinen Orgasmus raus und genoss seinen weiterhin pumpenden Schwanz tief in mir. Er weiß, wie sehr ich es liebe, nach meinem Orgasmus noch etwas weitergefickt zu werden und deshalb kam ich auch dieses Mal in diesen Genuss. Meine schmatzende und gut besamte Möse übertönte sogar mein stöhnen. Nach einigen Minuten zog er seinen kleiner werdenden Penis aus meinem tropfenden Loch und erfreute sich daran wie sein Sperma aus mir rauslief. Ich fuhr mit meinen Fingern durch meine Spalte, sammelte etwas seines Liebesnektars auf und leckte alles genüsslich ab.
„Mmmmmm. Dein Junghengstsperma ist einfach lecker, mein Geliebter. Du bist ein spitzenmäßiger Liebhaber. Ich beneide deine Zukünftige schon jetzt um jeden einzelnen Fick mit dir. Küss mich mein Schatz“
Bevor er mich küsste holte er mit zwei Fingern noch mal eine ordentliche Portion Sperma aus meinem Loch. Beide Finger steckte er mir tief in meinen Mund und ich saugte genüsslich alles in mich auf. Dann Küste er mich endlich. Unsere Zungen tanzten lange und sehr intensiv miteinander.
„Du bist meine Ewige. Egal was die Zukunft bringt. Ich werde niemals aufhören dich zu lieben und ich werde auch niemals aufhören mit dir zu schlafen.“
Wir lagen danach noch für gut eine Stunde engumschlungen, wie ein Liebespaar in meinem Ehebett. Wir küssten uns, wir streichelten uns, wir genossen die selten so ungestörte Zweisamkeit. Durch die ständigen Berührungen, Küsse und liebevollen Worte hielt sich unsere erotische Stimmung durchgehen auf einem sehr hohen Level. Beide waren wir immer noch geil. Sein harter Schwanz drückte sich wieder gegen meinen Bauch. Lächelnd und voller Vorfreude auf unsere nächste Runde fasste ich fest zu und begann ihn leicht zu wichsen.
„Mama, komm blas mir einen. Mach ihn schön hart.“
Ich rutschte nach unten und nahm ihn tief in meinen Mund. Er schmeckte immer noch herrlich nach seinem Sperma und meiner Fotze.
„Uuuh, ja blas mir den Schwanz meine kleine schwanzhungrige Hure!“
Ich blies in zuerst zärtlich bis er mit Fickbewegungen anfing und immer tiefer in meine Kehle vorstieß. Er packte meinen Kopf und fickte mich wild in meinen Fickmaul. Bis zum Anschlag rammte er mir seinen Bolzen rein. Ich streckte dien Zunge raus um bei jedem Vorstoß über seine Eier zu lecken. An seinen, immer schnelleren, Bewegungen erkannte ich, dass er bald wieder abschießen würde. Ich wollte es aber noch nicht und entzog mich seinem Griff. Ich schwang mich über ihn und pfählte mich selbst. Langsam lies ich ihn in mich reingleiten. Als er ganz in mir war blieb ich erst mal sitzen. Wir sahen uns dabei tief in die Augen. Mein Herz ging fast über bei diesem Gefühl der unverfälschte Liebe. Beide genossen wir diesen wunderbaren, fesselnden und fast überirdischen Augenblick ein paar Minuten. Als ich wieder etwas aus diesen Höhen herunterkam und ich sicher war, dass er sich wieder beruhigt hatte begann ich ihn zu reiten. Er griff unter meinen Hintern und führte mich. Lange fickten wir in dieser Stellung. Ich oder besser gesagt er steigerte das Tempo immer weiter. Ich ritt auf seiner harten Lanze als gäbe es kein morgen. Immer schneller bewegte ich mein Becken und versuchte dabei noch, ab und zu kreisende Bewegung mit einzubauen. Solange bis ich nicht mehr konnte. Mir tropfte der Schweiß von der Stirn, direkt auf seine harte Männerbrust. Ich bekam kaum noch Luft. Ich bat ihn mich von hinten zu nehmen und begab mich sofort auf alle Viere. Diesmal führte er seinen Schwanz nicht zärtlich in mein heißes Loch sondern stieß ihn sofort in voller Länge hinein. Jetzt konnte er mich endlich so ficken wie er es mag. Schnell, tief und unkontrolliert rammte er mir seinen harten Pimmel in meine überlaufende Familienfotze. Das laute schmatzen steigert sein Lust noch weiter. Dann stieg er kurz von mir ab. Holte einen meiner Dildos aus meinem Köfferchen und gab ihn mir zum Anfeuchten. Erst schob er ihn mir tief in den Mund, bis ich daran würgte und dann stieß er ihn bis zum Anschlag in meine Fotze. Ich wusste sofort was er wollte. Sein Ziel war mal wieder mein Arschloch. Er liebt diesen Eingang ganz besonders. Er führte seine Eichel an meinen Hintereingang. Mit stetigem Druck öffnete er mein Rosette. Erst mit langsamen und kurzen und dann mit langen tiefen Bewegungen fickte er jetzt Mamas Arschfotze wie er mir jetzt lautstark mitteilte. Ich fickte, währenddessen meine Fotze selber mit dem Dildo. Im gegenläufigen Takt zu Stefans Bewegungen fickte ich mein bereits einmal vollgespritzte Fotze. Das Gefühl beide Löcher richtig gut gefüllt zu bekommen ist einfach unbeschreiblich. Zu spüren wie sich die Schwänze berühren (oder wie in diesem Fall Dildo und Schwanz) ist so unglaublich. Ich kann es nur jeder Frau empfehlen sich mindestens einmal in ihrem Leben so bumsen zu lassen, das aber von zwei echten Schwänzen. Nach einer gefühlten halben Stunde (wie lange es genau war kann ich wirklich nicht sagen) spritzte er mir seinen Saft brüllend und heftig in mich stoßend in meine Hintern. Kurz darauf kam auch ich noch mal, den Gummischwanz fickte ich mir dabei tief in meine Hurenloch und immer noch steckte sein Schwanz in meinem Arsch. Ich brach zuckend und wimmernd unter ihm weg und er folgte meiner Bewegung und blieb auf mir liegen. Sein Schwanz immer noch in mir. Langsam rollte er sich dann runter und sein Schwanz verschwand ploppend aus meinem leicht brennenden Poloch. Wir sahen uns an und er nahm mich in seine Arme. Fest presste ich mich an ihn. Unsere schwitzenden Körper klebten fast zusammen. So daliegend, mit meinem Gesicht auf seiner Schulter schliefen wir ein.
Danach tranken wir zusammen Kaffee, genauso nackt wie wir auch den restlichen Tag verbrachten! Immer wieder küssten und umarmten wir uns. Bei jedem Kuss packte er meine nackten Pobacken mit seinen kräftigen Händen und presste mich gegen seinen zwar schlaffen aber nicht unbedingt kleinen Schwanz. Ich bemerkte schnell, dass durch diese Reizung sein Penis sich immer wieder leicht versteifte und gegen meinen Schamhügel drückte. Immer wieder umfasste er von hinten meine Brüste, streichelte mein Brustwarzen und zog daran. Ich führte mich auf wie ein frischverliebter Teenager. Ich reizte ihn immer wieder mit meinen Bewegungen oder Posituren nur um endlich wieder seine Hände, seine Zärtlichkeiten auf meinem Körper zu spüren. Für mich war ein weiterer Akt für heute ausgeschlossen. Aber trotzdem war jede seiner Berührungen wunder schön. Als er später seinen Koffer packte befriedigte ich ihn nochmals mit meinem Mund. Ich schluckte sein Sperma mit der Hingabe eine devoten, liebenden Frau und Mutter. Ich sehe ihn jetzt für eine Woche nicht und so wollte ich, dass alle meine Löcher etwas hatten, wovon sie die Woche über zehren konnten. Als der Rest der Familie heimkam waren alle Spuren beseitigt und beide hatten wir natürlich geduscht und die Zimmer gut gelüftet. Die heiße Dusche nahmen wir selbstverständlich zusammen. Wir wuschen uns gegenseitig. Und noch etwas muss ich erwähnen weil es besonders erotisch und irgendwie intim war. Jeder von uns kleidete den anderen ein. Er zog mir Slip, Seidenstrümpfe, BH, Bluse und Rock unter ständigem streicheln meines ganzen Körpers an. Ich tat es ihm natürlich gleich. Auch das einrichten seines Gliedes übernahm ich natürlich. Es hört sich vielleicht komisch an aber ich glaube dass dieses anziehen erotischer war als jedes ausziehen, das ich je erlebt hatte.
Trotzdem, dass wir unsere Spuren so gut verwischt hatten sah mir Christina an, dass ich mit Stefan gevögelt hatte und nahm mich beiseite. Sie schob mich in die Waschküche.
„Na, Mama hat Stefan es dir gut besorgt. Ich sehe es euch an, dass ihr gefickt habt.“ Sie küsste mich auf meinen Mund und fügte noch hinzu „und man schmeckt es, du kleines, geiles Luder. Ich will, dass du mit alles erzählst. Und ich will, dass du mich dabei befriedigst.“ Sanft strich sie über meine Pobacken. Dann drückte sie mich gegen die Wand und küsste mich. Als sich unsere Zungen berührten, stöhnte ich ein unverständliches Ja.

Dieses Erlebnis war eines der zärtlichsten und intensivsten die ich mit ihm bisher erlebte. Meistens mag Stefan an mir seine dominante Seite ausleben. Vermutlich macht gerade das diese Momente mit ihm so besonders.

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Die Maklerin – Teil 2

Es dauerte keine Woche, bis ich eine Nachricht von meiner Maklerin auf meinem Anrufbeantworter hatte.
“Wenn Du wirklich etwas Nachlass auf die Provision bekommen willst, dann komm heute Abend bei mir vorbei. 20:00 Uhr Schlütergasse 22, 5. Stock”.
Eigentlich gab es keinen wirklichen Grund dort hin zu gehen. Sie sah bis auf ihre großen Titten nicht wirklich gut (aber auch nicht wirklich schlecht) aus, aber irgendwie hatte sie mich das letzte Mal durch ihr Gestöhne und Gerede so geil gemacht wie schon lang nicht mehr.
Also beschloss ich um acht Uhr dort aufzutauchen, mal sehen was passieren würde.

Ich nahm den Fahrstuhl bis in den fünften Stock und klingelte. Ein Mann öffnete mir die Tür, was mich etwas überraschte.
“Keine Angst, Du bist hier schon richtig.”, sagte er.
Ich trat ein und wurde ins Wohnzimmer geführt, wo ich auch schon die Dame sitzen sah. Sie war mit einem Bademantel bekleidet, der so locker geknüpft war, dass man einen wundervollen Ausblick auf Ihre großen Glocken bekam.
Sofort begann sich in meiner Hose wieder mein Schwanz zu regen und in meiner Lendengegend eine Beule in die Hose zu formen.
Der Mann (ihr Mann, wie sich später herausstellen sollte), war mit mir ins Zimmer gekommen und auch ihm blieb meine Beule nicht verborgen.
“Na los”, sagte er, “zeig Deinem Besuch, was er heute noch zum Anfassen bekommt.”
Sie öffnete sofort ihren Bademantel und hob mit ihren Händen ihre mächtigen Brüste an und präsentierte sie uns.
“So ist es gut”, sagte er weiter.
“Sieh mal die Beule in seiner Hose an, wie geil er schon ist. Wenn ich nicht hier stehen würde hätte er seinen Schwanz bestimmt schon in Dein Fötzchen gesteckt und würde dich jetzt ficken. Der Typ ist doch wie ein geiler Straßenköter, der seinen Wichssaft in jedes Loch pumpen würde, das ihm entgegengestreckt wird.”

Zu meinem eigenen Erstaunen war ich kein bisschen peinlich berührt bei dem, was der Typ sagte. Irgendwie hatte er ja Recht, ich würde nur zu gerne jetzt seine Alte ficken oder mir von ihr einen blasen lassen. Aber ich sah auch, wie sie bei den Worten ihres Mannes geil wurde. Ihr Atem ging schneller und die Nippel ihrer Titten wurden hart, und sie begann jetzt ihre Möpse zu massieren.

“Na gefällt Dir was Du da sieht?”, fragte sie mich.
“Gefallen Dir meine geilen großen Euter? Du würdest mich doch jetzt am liebsten schön durchficken wenn Du könntest, Du notgeiler Fickköter. Aber hier wird erst gefickt, wenn mein Mann das zu dir sagt, verstanden?”.
“Ja!”, sagte ich knapp. Ich muss zugeben, dass ich viel zu geil warum noch einen klaren Gedanken zu fassen.

Alles, was ich wollte, war, das mir jemand Erleichterung in meiner Hose verschaffte. Stattdessen bekam ich die Aufforderung, ihre Titten zu massieren und zu lecken.
Natürlich ließ ich mir das nicht zweimal sagen.
Ich knetete, rieb und saugte an ihren geilen Eutern, was das Zeug hielt, und die alte Schlampe stöhnte und keuchte immer lauter, während mich ihr Mann anfeuerte:
“Ja los, knete dem geilen Luder die dicken Titten durch. Dass macht sie so richtig schön geil. Hörst Du wie sie stöhnt, die geile Sau? Ich wette, ihr Fötzchen ist schon richtig schön nass und wartet nur darauf, von einem schönen, harten Schwanz ausgefüllt zu werden.”
Ich leckte und saugte bestimmt 15 Minuten an ihren Dingern, als ihr Mann befahl:
“Das reicht jetzt! Los steh auf und zieh den Bademantel aus. Ich will sehen, ob Deine Spalte schon feucht genug ist, dass sie von einem schönen, harten, dicken Schwanz bearbeitet werden kann.”

Sie gehorchte sofort, stand auf, zog den Bademantel aus und stellte sich mit gespreizten Beinen hin.
Ihre Schamlippen waren angeschwollen und man konnte deutlich sehen, wie nass ihre Pussy war. Auf der Innenseite ihrer Schenkel war bereit verschmierten Mösensaft zu sehen. Sie muss wirklich richtig geil durch meine Arbeit an ihren Eutern geworden sein.

“Das sieht ja schon gut aus.”, hörte ich ihren Mann sagen.
“Los jetzt, öffne Deinem geilen Ficker die Hose und hol seinen Schwanz raus. Aber nur auspacken!”.
Sie machte sich sofort an die Arbeit und zog mich vollständig aus.
Dann kniete sie sich vor mich hin, ihr Gesicht genau vor meinem senkrecht aufragenden Prügel.

“So ist es gut, meine kleine Ehenutte.”, lobte er sie.
“Na, bist Du geil und willst von dem Typen gefickt werden?”, fragte er.
“Ja! Ich will, dass mich der Typ so richtig schön hart in meine nasse Pussy fickt. Ich will dass er den Saft aus seinen Eiern in meine geile Fickmöse pumpt bis sie überläuft. Und dann will ich sein, von meiner Möse abgemolkenes, Fickrohr in meinem Mund spüren und sauberlecken, bis es wieder steif wird und eine zweite Ladung soll er mir dann in mein Mundwerk feuern.”
“Du kleine, verfickte, notgeile Schlampe. Du würdest doch jedem Typen das Rohr mit Deiner geilen Mundfotze melken, wenn er Dir nur einen Steifen vors Gesicht hält.
Also du hast die Wahl.”, sagte er zu mir gewandt.
“Soll sie Deinen Prachtschwanz mit ihrem Mund abmelken, oder willst Du sie lieber gleich in ihr nasses Fötzchen ficken?”.

Im Prinzip war mir jetzt gerade alles egal. Ich wollte nur, dass meine fast explodierenden Eier von ihrem Druck erlöst werden würden.
Wie von selbst hörte ich mich sagen: “Ich will sie in ihr geiles Mundwerk ficken.”
“Das hört sich ja richtig gut an. Die geile Sau freut sich bestimmt über eine ordentliche Ladung Sperma in ihrem Schlund.
Na los, worauf wartest du noch? Schieb Dein Rohr in ihr geiles Fickmaul und tief in ihren Schlund. Sie soll Dein Rohr bis zum Anschlag in ihrer Mundfotze haben.”

Gesagt, getan. Ich Griff mit einer Hand in ihr Haar und zog ihr Gesicht nach vorne.
Eigentlich musste ich gar nicht viel machen. Wie von selbst stülpten sich ihre Lippen über meinen harten Schwanz und saugten und leckten mit einer Gier, wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt hatte.
Sie steckte sich meinen Prügel tief in ihren Schlund, so dass ich fast wahnsinnig wurde.
Dabei stöhnte und keuchte sie wie ein Tier.
Dieser Bearbeitung konnte ich nicht lange standhalten. Mein Schwanz fing an zu pumpen, meine Eier begannen zu beben und ich schleuderte den ersten Schwall meiner Ficksahne in ihren Rachen, doch sie ließ nicht locker, sondern saugte weiter.
Ein zweiter und dritter Schwall folgten, und das Luder ließ nicht ab, sondern schluckte jeden Tropfen, den ich ihr mit meinem Prügel in die geile Mundfotze schoss.
Schließlich konnte ich nicht mehr und zog ihren Kopf von meinem schlaffer werdenden Schwanz zurück und setzte mich auf einen nahe gelegenen Stuhl.

“Na, hat Dir die Spermaladung gereicht, Du geile Schlampe?” hörte ich ihren Mann von hinten aus dem Zimmer fragen.
“Nein! Ich will mehr, und ich will vor allem endlich richtig durchgefickt werden. Ich brauch jetzt einen ordentlichen Schwanz in meiner Möse. Los komm her. Fick mich durch.
Ich bin so geil, ich kann es kaum noch aushalten.”
“Das sehe ich, Du geile Hure.
Wenn wir einen Hund hätten, würdest Du Dich wahrscheinlich auch von dem ficken lassen.”
Bei diesen Worten machte er ein paar Schritte auf sie zu und griff ihr von hinten zwischen die Beine.
Sie stöhnte laut auf, und als er seine Hand wieder hervorzog waren drei Finger mit ihrem Fotzenschleim überzogen.
“Na, willst Du mal den Saft deiner eigenen Möse lecken? Los, leck mir meine Hand sauber.”
Gierig nahm sie seine Finger in den Mund und leckte und saugte daran wie zuvor an meinem Schwanz.

Erst jetzt merkte ich, dass ihr Mann sich auch seiner Kleider entledigt hatte.
Er hatte einen ziemlich großen Schwanz, den er jetzt an ihrer nassen Möse ansetzte. Langsam versenkte er seinen Fickprügel in ihrer heißen feuchten Pussy.
“Das gefällt Dir, Du geile Schlampe. So ein richtig dicker Prügel zwischen deinen Beinen ist genau das, was Du willst. Na, stimmt’s?”
“Oh Gott, ist das geil!”, stöhnte sie. “Oh ja, los fick mich mit deinem Hengstschwanz.
Besorg es mir wie einer läufigen Stute.
Steck mir Deinen Fickprügel bis zum Anschlag in meine Pussy. Ich will von Dir wie von einem richtigen Mann gefickt werden.”.
Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen, und begann auch sofort, sie mit harten Stößen zu bearbeiten.
Die Alte schrie und stöhnte, dass ich dachte, das ganze Haus muss mitbekommen, wie sie jetzt gefickt wird.

Und irgendwie machte mich die ganze Szenerie auch wieder geil.
Der Typ fickte seine Frau vor meinen Augen von hinten.
Ihr Oberkörper war leicht nach vorne gebeugt und bei jedem Stoß wippten ihre mächtigen Brüste im Takt vor und zurück.
Ein wahrlich geiles Schauspiel. Besser als jeder Pornofilm.

Es dauerte nicht lange, da regte sich auch mein Schwanz wieder.
Der Typ bemerkte das sofort.
“Sieh mal, Deinem geilen Freund scheint es zu gefallen, wenn er sieht, wie Du von einem anderen Typen gefickt wirst.”
“Na los steh auf und fick sie noch mal in ihre Mundfotze. Die Kleine kann es vertragen, von zwei Männern gleichzeitig gefickt zu werden.”

Ich stand auf und mein inzwischen wieder hart gewordener Schwanz freute sich schon auf eine erneute Begegnung mit dem geilen Fickmaul der Schlampe.
Mein Prügel verschwand auch sofort zwischen ihren Lippen.
Ihr Mann gab den Takt vor, indem er von hinten ordentlich zustieß und somit bei jedem Stoß ihr Mund auch meinen Knüppel fickte.
Das Ganze ging eine ganze Weile so.

Aber schließlich wollte ich mehr.
Also packte ich sie an den Haaren und fing an, selbst den Ficktakt vorzugeben, während ihr Mann sie immer noch von hinten bearbeitete.
Ich hörte, wie er keuchte und seinen riesigen Schwanz immer heftiger und härter in ihre Möse trieb.
Ich zog sie weg von meinem Schwanz und fragte:
“Na, gefällt Dir das, Du kleine Nutte? Zwei Schwänze in Deinen Löchern, die Dir jetzt gleich eine ordentliche Ladung Ficksahne verpassen werden?”
“Oh, ihr geilen Hurenböcke. Ihr wollt doch einfach nur eine Nutte haben, die euch den Saft aus den Eiern zieht. Also gebt mir schon eure dicken geilen Schwänze. Ich werde es Euch besorgen, dass ihr drei Tage lang keine Frau ansehen werdet.
Fickt mich in meine Löcher und gebt mir Eure Ficksahne.
Ich will in Eurem Sperma baden.
Ja, fickt mich hart durch wie eine Straßennutte.
Benutze mich wie eine Hure.
Fickt mich wie eine läufige Hündin.
Gebt mir Eure geilen Schwänze, denn ich will von euch so richtig durchgefickt werden, ihr notgeilen Böcke.”

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und ich begann, sie wirklich hart in den Mund zu ficken.
Das Luder grunzte und stöhnte dabei während mich ihr Mann anfeuerte:
“Ja, so ist es richtig. Fick die alte Hure schön hart in ihre Mundfotze. Sie soll deinen Schwanz bis tief in den Rachen spüren, während ich ihre geile Fickfotze mit meinem Rohr bearbeite.
Das gefällt der Schlampe doch, wenn sie von mehreren Typen gefickt wird.”.
Schließlich hörte man ein noch lauteres stöhnen von ihr und ihr ganzer Körper bebte und zuckte.
Das Luder hatte einen Orgasmus, während wir sie beide bearbeiten.
Ihre Finger bohrten sich in meine Oberschenkel, aber sie ließ meinen Schwanz nicht los, sondern versuchte weiter daran zu saugen, während sie von einem heftigen Höhepunkt geschüttelt wurde.

Schließlich konnten auch wir unseren Saft nicht mehr zurück halten.
Ihr Mann keuchte und stöhnte wie ein Tier, und pumpte so viel Sperma in ihre nasse Fotze, dass man später sehen konnte, wie ein Rinnsal von seinem Saft bis zu ihren Knöcheln lief, weil sie es nicht halten konnte. Ich selbst pumpte die letzten Reste meiner Ficksahne in ihr geiles saugendes Mundwerk.
Selbst nach ihrem Orgasmus wurde jeder Tropfen, den ich abfeuerte, brav geschluckt.
Erschöpft sackten wir drei zu Boden.
Nach einigen Minuten grinsten wir uns an.
Dann plauderten wir noch ein wenig und ich verschwand schließlich recht schnell.

Zwar hat mir das ganze keine Wohnung eingebracht, aber dafür hatte ich zwei ziemlich geile Erlebnisse.