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Erstes Mal

Der Neffe des Pfarrers Der Sohn des Hauses Teil

Sven und Sascha verdrückten sich, nachdem sie zusammen in der Wirtsstube zu Abend gegessen hatten. Sven bekam Dienstfrei und durfte bis zum Montag machen, was er wollte. Seine Mutter hatte für zwei Tage eine Praktikantin zur Hilfe. Sie würde in ein paar Wochen die Prüfung zur Hotelkauffrau ablegen. Zum Abschluss ihrer Ausbildung musste sie mehrere einschlägige Praktika in Hotelfachbetrieben nachweisen. So kam es, dass Sven mal über ein Wochenende frei verfügen konnte, was selten vorkam.

„Wir gehen zu mir auf mein Zimmer. Das liegt am Ende des Südflügels, dort sind wir vollkommen ungestört“, Sven ging in dem durch Nachtlichter spärlich beleuchteten Flur voran. Sascha kannte sich in diesem Teil des Hotels nicht aus, er wunderte sich immer wieder, wie geräumig es hier überall war, von außen sah man dem Gebäude das gar nicht an. Am Ende des Flurs hatte Sven sein Reich. Als er den Lichtschalter betätigte, tauchte die indirekte Beleuchtung rund um die Decke den Raum in ein warmes, nicht blendendes Rotlicht, das zum Verweilen einlud. Das geräumige Zimmer, dessen alten Charakter man sofort spürte, war modern möbliert. Sascha fiel wohltuend auf, dass die Möbel nicht dem genormten Einheitslook der Gästezimmer entsprachen, sondern individuell nach Svens persönlichem Geschmack ausgesucht waren – modern, aber kuschelig. Die Poster aller möglichen Rockbands hingen überall im Zimmer verteilt an den Wänden. Das große Panoramafenster bot den Blick bis zum Laubwäldchen, hinter dem der Turm stand.

„Willkommen bei mir, fühl Dich wie zu Hause, mein Schatz“, Sven schloss die Türe, „komm, setz Dich, ich hole mal was zu trinken.“

„Geil, schätze, hier erholst Du Dich gut von Deinem anstrengendem Job“, Sascha ließ sich auf dem Zweisitzer nieder, vor dem ein kleiner Beistelltisch stand.
„Ja, hier kann ich es aushalten, da muss ich auch nirgends hin, hier habe ich alles, was ich brauche – naja, manchmal fühle ich mich sehr einsam hier, ganz alleine“, Sven klang ein wenig traurig, „aber jetzt hab ich ja Dich.“ Sven holte zwei Gläser. „Was willst Du haben?“

„Was fruchtiges, irgendeinen Saft, wenn Du hast.“

Sven hantierte klappernd in einem kleinen Kühlschrank herum, dann holte er eine Flasche mit gemischten exotischen Fruchtsäften hervor. „Das Zeug ist lecker“, mit einem Knacken öffnete er den Verschluss und füllte die Gläser. Dann setzte er sich neben Sascha, der vom Saft nippte. „Das mit den Jungs ist ja der Hammer gewesen“, schnitt er das Thema nochmal an.

„Allerdings, das war ein kleiner Krimi. Für einen Moment dachte ich, die prügeln sich noch, aber zum Schluss lief es ja dann ganz anders, wie Du gesehen hast“, Sascha war noch immer beeindruckt. Solche Geschichten hatte er hier draußen auf dem Land nicht erwartet.

„Ja, aber verstehst Du mich langsam, warum ich für meinen Teil vorbaue. Ich lasse mich von den frommen Fassaden hier nicht täuschen. Wenn die eine Gelegenheit finden, für sich Vorteile auf Deine Kosten zu verschaffen, dann zögern sie nicht“, Sven fühlte sich in seiner Vorsicht durch das Video wieder bestätigt.

„Ja, ich denke, ich verstehe, was Du meinst. Du sammelst Munition für den Fall der Fälle“, Saschas anfängliche Bedenken hatten sich zerstreut. Er malte sich aus, wie er sich gefühlt hätte, wenn er mit Sven auf so eine niederträchtige Art erpresst würde. Hatte man genügend Informationen über seinen Gegner, konnte man sich locker schützen.

„Naja, ich kenne das von unseren Gästen, die aus den Ballungsgebieten kommen. Die erwarten hier draußen eine heile Welt und haben romantische Vorstellungen vom Alltagsleben, die unrealistisch sind. Und Du hast ja gesehen, Du bist gerade mal drei Tage bei uns, schon erkennst Du, das hier auch nur mit Wasser gekocht wird“, Sven nahm Sascha seine anfängliche Zurückhaltung nicht übel.
„Allerdings, ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Ich dachte nicht, dass es hier so zugeht.“

Sven küsste Sascha ganz unvermittelt auf den Mund. Das Aroma des Saftes schmeckte köstlich, die Zunge, die sich ihm sofort entgegenstreckte, war noch ganz kühl. Sascha schlang seine Arme um ihn und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Sascha zog ihn zu sich und streichelte mit der Hand über seinen Hintern, dessen wohlgeformte Rundungen durch die hautenge Jeans betont wurden.

Sven spürte, wie sich das Glied ausdehnte und gegen sein enges Gefängnis ankämpfte. Seine Zunge lieferte sich ein Duell mit Saschas Zunge, sie verschmolzen in ihrer Leidenschaft miteinander und vergaßen die Zeit.
Sven mochte Saschas fahriges Greifen um seinen Hintern, der nun versuchte, mit der Hand in die enge Hose zu schlüpfen, um seine Furche zu besuchen. Sollte er endlich seinen Finger in den Anus schieben; danach war ihm zumute. Er löste sich von Saschas Mund und öffnete seinen Gürtel, dann zog er langsam den Reißverschluss über die Beule, zog die Hose aber bewusst nicht nach unten. Sofort schob Sascha die Hand in die Undie, knetete mit heißen Handflächen die drallen Backen, bis er seine Handkante in Svens Furche gelegt hatte.

Sascha liebte die feuchte Hitze. So hatte er Svens Backe und konnte die geile Festigkeit, die sich verführerisch in seine Handfläche schmiegte, wunderbar kneten. Es schien ihm, als flösse die geile Energie von Svens Backen über die Hand bis in seinen Schwanz, der schon auf jede kleine Berührung mit Zuckungen reagierte, die Sascha nicht beherrschen konnte. Wie von selbst fand sein Mittelfinger den Weg zu Svens enger Rosette, deren Muskelring noch dicht verschlossen war. Langsam, aber mit Konsequenz arbeitete sich die Fingerkuppe durch die Runzeln, dann kreiste Saschas Finger über Svens Prostata, dass ihm glasige Tropfen aus der Harnröhre quollen und sich auf der Eichel verteilten.
„Ja, mach weiter, nicht aufhören, das liebe ich“, Sven freute sich schon darauf, wenn Saschas Fleisch in seinem Anus glühen würde.

„Ich will Dich ganz nackt haben, lass uns ausziehen. Ich will Deine Hitze auf der Haut spüren“, Sascha dampfte und wollte Sven am liebsten verschlingen.

„Dann musst Du aber erst Deinen Finger aus meinem Arsch ziehen“, frotzelte Sven.
„Ja, Scheisse, hab ich gar nicht dran gedacht, verdammt“, Sascha war gerade so schön tief drin.

„Ich will mit Dir duschen, hast Du Bock?“, Sven dachte an seine geräumige Wanne.
„Ok, klingt geil, dafür ziehe ich ihn wieder raus“, ein schmatzendes Ploppen und Svens Anus zog sich wieder zusammen.

Sven stand auf, zog seine Hosen ganz aus, dann noch sein T-Shirt.
Sascha wurde rattig, als er Svens stumpf abstehenden Schwanz hin und her schwingen sah.
Sven reichte ihm die Hand, um ihn hoch zu ziehen, dann machte er sich über Saschas Klamotten her, die er ungeduldig vor Geilheit, nervös von Saschas Körper pellte. Dann nahm er Sascha bei der Hand und ging mit ihm zum Bad, neben seinem Zimmer.
Das Bad war der Hammer. Eine große Badewanne, in der eine Sitzbank am Rande integriert war, verhieß den Jungen bequemen Sex. Sven stellte den Thermostaten des Durchlauferhitzers auf ‚Badewanne‘, schon rieselte wohlig warmes Wasser aus dem Duschkopf.

Sascha genoss das Wasser, das in massierenden Strahlen auf seine blanke Eichel trommelte. Er drehte Sven herum und drückte seinen Schwanz auf den harten Hintern. Dabei griff er sich Svens Glied, der dankbar seine Muskeln spannte. Das Wasser rieselte zwischen ihren Körpern nach unten.

Sven spürte Saschas Glied, das auf seinen Hintern drückte, während seine Eichel durch Saschas Hand glitt. Er liebte Saschas zarte Handflächen, die kraftvoll zupackten.

Nachdem sie eine Weile so unter der Dusche verbrachten, wollte Sven eine Steigerung. Sanft löste er sich aus Saschas Umklammerung, griff sich eine Flasche Pflegelotion und stellte das Wasser ab. Nachdem er wohl ein Drittel des Inhalts auf seinem nassen Körper verteilt hatte, unterzog er Sascha der gleichen Prozedur.

Sascha kannte Svens Vorliebe für diesen Knatsch, ihm hatte das damals bei ihrem ersten Mal auch Spaß gemacht. Hier brauchten sie sich aber nicht um eventuelle Flecken zu kümmern. So half er Sven beim Verteilen der Lotion. Im Bad roch es nach Kokos. Beide waren aalglatt, jeder Griff musste ins Leere gehen. Dann schmiegten sie sich aneinander. Bei wilden Umklammerungen fingen sie an, zart und leidenschaftlich ihre Körper zu streicheln. Reibungslos glitten ihre Hände, ihre Arme überallhin, wohin sie wollten – das ging immer schneller. Dabei küssten sie sich wilder und wilder. Ihre überreizten Nillen, die sich aus ihren Penissen reckten, rutschen ziellos und chaotisch auf ihren Körpern herum, als suchten sie verzweifelt den geheimen Eingang zum Paradies. Dabei hörten sie das Schmatzen und Patschen ihrer fahrigen Bewegungen, was ihre Gier anfachte. Ihre Finger flutschten fast von alleine in ihre After, Sascha knetete Svens Arsch, was durch die Lotion besonders gut ging.
Sascha würde zukünftig immer genügend Lotion im Bad haben.
Sven führte sein Glied bei Sascha in die Leiste, dann fuhr er mit seiner Eichel über Saschas Eier, die reibungslos in alle Richtungen über den Knubbel rutschten. Sascha steckte dabei wieder seinen Finger in Svens Anus und versuchte, so tief als möglich einzudringen. Ihre Vortropfen vermischten sich mit der Lotion zu einem Schaum, der sich am Eichelrand staute und als weisliche Creme nach hinten zum Schaft kroch.

Sven war scharf und im Koller, er wollte nicht mehr warten. Er kniete sich auf den Absatz der Wanne, der um den ganzen Rand herum verlief und zum Sitzen diente.
Saschas Schwanz schien ihm noch ein wenig härter zu werden, als er Svens Arsch sah, der glitschig glänzend die gespreizte Furche zwischen den Backen präsentierte. Sein Anus sah aus, als wäre er schon geweitet worden.
Saschas Eichel fand wie von selbst ihren Weg. Sven hatte eine solche Hitze in sich, dass er die Strahlung an der Eichel spürte, die er dicht vor der Rosette in die richtige Position brachte. Svens gereckter Arsch mit seinen fantastischen Backen erwartete seinen Meister, wollte gespalten und bearbeitet werden.

Sven reckte seinem Sascha den Hintern, so geil es ihm möglich war, entgegen. Er sollte seinen Spaß haben und ihn beherrschen, darauf stand er. Es dauerte auch nur ein paar Sekunden, da füllte sich sein Anus bis zum Anschlag. Sascha drückte seinen Unterleib dicht an die Backen, dann zog er und rammte wieder hinein, schloss die Augen und lauschte dem schmatzenden Geräusch, das sein Glied in Svens Arsch verursachte. Als Sascha sich nach vorne auf seinen Rücken legte, ihn mit den Armen umschlang und beim Stoßen mit der Zunge auf seinem Genick spielte, war er glücklich. Saschas keuchender Atem, der heiß an seinem Hals vorbei strich, das lüsterne Ächzen und Grunzen, wollte er nie mehr missen.
Sascha spürte ein sehr intensives Gefühl der Nähe und Vertrautheit, das ihn mit Sven verband. Obwohl er ultrageil und von seiner Gier besessen war, hatte er Gefühle, die er so noch nie beim Poppen empfand. Keiner der Jungen, mit denen er schon zusammen war, hatten ihn emotional so gepackt. Er klammerte sich an Sven, als wollte er ihn niemals mehr gehen lassen, er brauchte Sven, wollte ihm Spaß und Vergnügen bereiten, mit ihm vereinigt sein.

Sven spürte ebenfalls, dass es sich mit Sascha ganz anders verhielt. Neben dem Sex, der ihn zum Beben brachte, sehnte er sich tagsüber nach Saschas Lachen, das ihm so gut tat. Bisher ging es nur um Sex, aber Sascha hatte eine ganz neue Saite bei ihm zum Klingen gebracht. Zum ersten Mal war der Sex nicht das Wichtigste, sondern Sascha spielte die erste Geige.

Sascha erhöhte sein Tempo, das Aufklatschen von Saschas Bauch auf seinen Arschbacken klang wie Musik in seinen Ohren, er hielt den Stößen dagegen, dann zuckte der spritzende Schwanz in seinem Anus, während Sascha komplett durchknallte. Nicht lange nach dem Ausbruch beruhigte sich Sascha, während Sven am Rand des Spritzens abwartete, bis Sascha bereit war.

Sascha fühlte sich ausgelaufen, sein Triebdruck war in eine wohlige Entspannung gewechselt, in seinem Unterleib rieselte sein pulsierendes Blut. Langsam richtete er sich auf und entließ Sven aus der Umklammerung. Sein Glied rutschte heraus, während aus Svens Rosette, die sich langsam zusammen zog, das Sperma als Rinnsal nach außen lief.

„Wie willst Du es haben?“, fragte Sascha zärtlich.

Sven richtete sich auf und präsentierte die mächtige Schwellung über seinen drallen Eiern. „Genauso, ich will Deinen Arsch.“

Sascha brachte sich in der Wanne in Position, sein verschmierter Hintern, der sich beim Bücken herrlich spreizte, machte Sven zum Tier. Nassglänzend lockte die Furche, die Rosette stülpte sich Sven entgegen.

Sven kniete sich hinter Saschas Arsch, ließ seine Eichel mehrfach durch die Furche gleiten, dann setzte er mit dem Bändchen voran an den Anus und genoss, wie gleich darauf der Muskelring über seinen Eichelrand fluppte. Die Lusttropfen drängten in seinem Schwanz nach oben, einen Moment musste er inne halten, sonst hätte er direkt losgespritzt.

Nach einigen langen Sekunden fing er an zu stoßen, erst langsam, dann etwas schneller, bis er seinen Rhythmus hatte. Die gespannte Rosette glitt warm und eng über seinen Penis, der teuflisch tief in Saschas Arsch versank.
Ein paar Stöße weiter ergab er sich dem Punkt, an dem es kein Zurück gab. Schnell und energisch knallte er an Saschas runde Backen, dabei ergötzte er sich an den Stoßwellen, die durch das Fleisch liefen und ihn an wackelnde Götterspeise erinnerten. Dann überrollte ihn der Trieb. Ein sehr tiefer Stoß – einen kurzen Moment hielt er inne –, dann weitete sein dickes Sperma die Harnröhre und ergoss sich in Saschas Grotte. Sein Becken stieß automatisch zu, dann wurde er langsamer. Nach einer viel zu kurzen Ewigkeit drückte er sich an Saschas Arsch, damit sein schlaffer werdender Schwanz nicht gleich heraus gedrückt würde. Sein Keuchen ging in schweres Atmen über, sein entspannendes Zucken übertrug sich auf Sascha, sie waren eins.

Es dauerte noch ein paar Minuten, bis Sven und Sascha das Wasser aufdrehten und sich die Lotion gegenseitig von ihren Körpern wuschen. Sich gegenseitig die Nillen zu waschen, machte ihnen besondere Freude, was sie dann auch ausgiebig hinauszögerten.

„Kommst Du morgen mit mir zur Kirche?“, fragte Sven vorsichtig.

„Du meinst zum sonntäglichen Gottesdienst? Ach du meine Güte. Ich gehe eigentlich nie zur Kirche“, Sascha war geschockt.

„Ich muss dort hin, da komme ich nicht drum herum. Ich dachte, wenn Du mitkommst, bin ich nicht so alleine. Da kann man auch viel gucken“, Sven strengte sich an, den Gottesdienst interessant zu verkaufen.

„Na gut, aber nur, weil Du es bist“, Sascha wollte kein Spielverderber sein, doch der Kirchgang war so gar nicht sein Fall.

„Fein, geil, Du wirst sehen, dass wird interessant“, Sven freute sich riesig, er wollte so viel wie möglich mit Sascha zusammen sein.

„Kommen da viele Leute?“

„Ja, in der Regel kommt das halbe Dorf, das sind schon ein paar Leute, die sich aussegnen lassen“, Sven staunte da auch immer drüber, da er die Kirchgänger alle kannte und wusste, dass sie bei Weitem nicht so fromm waren, wie sie sich immer darstellen wollten.

„Wann ist das?“, Sascha hakte vorsichtig nach.

„Um 9:00 Uhr. Wir laufen das Stück zu Fuß, ist ja nicht weit“, Sven war guter Dinge.

„Um 9:00 Uhr in der Frühe, am Sonntag? Mann, ich hab Ferien!“, Saschas Begeisterung hielt sich in Grenzen.

„Jetzt sie kein Frosch, ich bin doch dabei“, Sven amüsierte sich.

„Ok, also dann um 9:00 Uhr“, Sascha hatte die Arschkarten gezogen, was sollte es?

Sie unterhielten sich noch lange an diesem Abend bis in die späte Nacht hinein. Irgendwann krochen die Beiden in Svens Bett. Nackt lagen sie eng zusammen. Sven nahm Sascha in den Arm. Ihre Körperwärme ließ sie in einen tiefen Schlaf fallen. Alle Sorgen und alltäglichen Ängste hatten keine Macht mehr über die Jungen. Zufrieden und glücklich vertrauten sie sich der Nacht an, die niemals enden dürfte, wenn es nach ihnen gegangen wäre.

Die morgendlichen Sonnenstrahlen durchfluteten Svens Zimmer. Sascha hatte super geschlafen und blinzelte in die Sonne, die es gut meinte. Sven musste auch gerade erst erwacht sein, denn er rieb sich die Augen und war noch gar nicht richtig im Leben.

„Und, wie geht’s Dir?“, wollte Sven wissen.

„Super, echt super“, Sascha küsste Sven auf die Wange, der seinerseits mit der Hand durch Saschas dichten Haarschopf fuhr.

„Haste Hunger? Ich sterbe vor Hunger, brauche ein Frühstück“, Sven gähnte.
„Ja, Eure Brötchen sind echt lecker, solche bekommen wir bei uns gar nicht“, Sascha hatte hier den Unterschied zwischen Industriegebäck und echten Bäckerbrötchen erfahren.

„Na, dann wollen wir mal“, damit stieg Sven als erster aus dem Bett und verschwand im Bad. Nachdem er die WC-Spülung betätigt hatte, ging er unter die Dusche. Sascha blieb noch eine kleine Weile im Bett und genoss sein Glück mit Sven.

Sie gingen getrennt hinunter zum Frühstück in der großen Gaststube. Sie wollten ihre gemeinsam verbrachte Nacht nicht an die große Glocke hängen.

„Saschi, wo steckst Du denn eigentlich?“, überfiel ihn seine Mutter, „ich hatte geklopft. Warum hast Du denn nicht geantwortet?“

„Sorry, ich hab Dich echt nicht gehört, ich war im Bad“, beruhigte Sascha seine Mutter. „Ich bin ja jetzt hier“, damit küsste er seine Mutter flüchtig auf die Wange, die etwas misstrauisch den Kopf schüttelte.

Sven kam ein paar Minuten später nach und frühstückte am Tisch gegenüber.

„Ich gehe heute zur Kirche.“ Saschas Eltern sahen sich ungläubig an. Nicht, dass ihnen das nicht recht gewesen wäre, aber sie hätten niemals damit gerechnet, dass ihr Sascha freiwillig zur Kirche geht.

„Äh, ja gut, das ist schön, mein Junge, mit wem gehst Du dort hin?“, sein Vater konnte es nicht glauben.

„Mit Sven. Er hat mich eingeladen, ich wollte ihn nicht vor den Kopf stoßen, also gehe ich halt hin“, Sascha aß in Ruhe weiter.

„Ah, so, gut, ja…, Du hast Recht, wir sind hier zu Gast, hier ist das üblich, dass man sonntags die Kirche besucht“, sein Vater wunderte sich immer mehr. So viel Takt hatte er von seinem Sohn gar nicht erwartet. Saschas Mutter sagte nichts dazu, fand die Idee aber nicht verkehrt.

Die Unterhaltung am Tisch wandte sich dann wieder allgemeinen Themen zu. Als es kurz nach 8:00 Uhr war, stand Sascha auf, um sich für den Kirchenbesuch fertig zu machen. Nachdem Sven ein paar Worte mit Saschas Eltern gewechselt hatte, folgte er Sascha in sein Zimmer, denn er selbst war bereits angezogen.

Sascha ging neben Sven die Dorfstraße entlang, dann bogen sie in die Kirchgasse ein, die in direktem Weg zur Dorfkirche führte. Sven musste laufend irgendwelche Leute grüßen, die ebenfalls alle zum Gottesdienst wollten, Sascha grüßte höflicherweise zurück, obwohl er die Leute alle nicht kannte. Nachdem sie endlich die Kirche betraten, fühlte sich Sascha überhaupt nicht wohl. Die Nähe zu den Dorfbewohnern, die ihn musterten wie einen Aussätzigen, obwohl sie ihm höflich zulächelten, fand er bedrückend.
Das Kirchenschiff, wenn man es so bezeichnen wollte, bedurfte einer Renovierung. Alles war alt und sehr rustikal gehalten. Nur die kleine Apsis, in der ein Altar mit den liturgischen Geräten stand, wirkte ein wenig festlich, fast freundlich.
Dass in dem Dorf auf eine genau festgelegte Hierarchie geachtet wurde, konnte man an der Sitzordnung der Besucher erkennen. Die einfachen Leute drängten sich im hinteren Teil der Kirche, die Wohlhabenderen, die im Dorf was zu sagen hatten, saßen im vorderen Teil, dichter am Altar und der Kanzel. Sascha merkte sofort, dass man Sven, so jung er war, einen gewissen Respekt zollte, denn er und so auch Sascha, hatten ebenfalls im vorderen Teil der Kirche einen Platz.
Der Dorfpfarrer entsprach dem typischen Klischee eines Dorfgeistlichen – übergewichtig, ein wenig schnaufend, stand er auf der Kanzel und wartete, bis seine Schäfchen endlich ihren Platz gefunden hatten.

Dann betrat ein Jugendlicher wie sie, die Kirche. Sascha erkannte sofort, dass er aus der Großstadt kam, er passte nicht so recht ins Bild. Der Junge lief sehr selbstbewusst durch die Versammlung, blieb dann kurz stehen und sah sich um, als wenn er nach einem freien Platz suchte. Sein Blick blieb erfreut bei ihnen hängen, dann zwängte er sich in die enge Kirchenbank, direkt neben sie.

„Hi, ich bin Paul. Ich hoffe, hier ist noch frei?“, wobei das mehr eine rhetorische Frage war.

„Klar, hier ist noch Platz. Ich bin Sven, das ist mein Freund Sascha. Ich kenne Dich nicht, woher kommst Du?“, wollte Sven wissen.

„Ich komme aus Augsburg. Ich bin hier zu Besuch.“

Sascha dachte ‚Bingo, war mir klar, dass der aus der Stadt kommt‘.

„Wo wohnst Du denn?“ Sven wusste, dass er nicht zu den Gästen in seinem Hotel gehörte.

„Naja, hier, beim Pfarrer, ich bin sein Neffe.“

„Ach so. Seit wann bist Du hier, wie lange wirst Du bleiben?“, Sven war neugierig.

„Nur während der Ferien, bin erst seit gestern hier“, Paul hatte einen gelangweilten Unterton, während er das sagte.

„Wenn Du willst, kannste uns im Gasthof besuchen, ich und Sascha würden uns freuen“, Sven fand den Jungen sympathisch.

Sascha war auch angetan von Paul. Der schien sehr offen zu sein. Dass sich Sven so an ihn heranpirschte, gefiel ihm aber nicht. Ein leichter Unwillen kam in ihm hoch. Da der Pfarrer aber nun den Gottesdienst einleitete und die Orgel losdröhnte, was man ihr gar nicht zugetraut hätte, erstarb die Unterhaltung.
Saschas Befürchtungen trafen alle ein. Die Predigt zog sich dahin, er verstand nicht, wie ihn das betraf, was er sich bemühte zu verstehen. Die sommerlich warme Luft in der Kirche wurde immer stickiger. Eine ältere Frau hinter ihm roch infernalisch nach billigem Parfüm, das sich mit dem Aroma des herben Rasierwassers eines Kirchgängers zu einer atemberaubenden Belästigung vereinigte. Die alten Bänke waren zwar ein bisschen gepolstert, doch sein Hintern wurde trotzdem taub. Die Minuten krochen quälend langsam vor sich hin. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, war der Pfarrer mit seiner Predigt zu Ende. Im Anschluss wurden noch die liturgischen Rituale zelebriert, wobei Sascha da hellwach wurde. Die drei Ministranten, die er aus dem Turm kannte, waren in ihren Gewändern fast nicht wieder zu erkennen. Sascha schossen die Erinnerungen an ihre geile Popperei sofort durch den Kopf, er musste aufpassen, dass er nicht loslachte, was hier niemand verstanden hätte. Als sie dann zum guten Schluss noch den Klingelbeutel durch die Sitzreihen gehen ließen und die Kollekte einsammelten, musste Sascha an sich halten, sonst hätte er schallend gelacht.

Sven, der Saschas Gedankengänge erriet, stieß ihm den Ellbogen leicht in die Seite. „Reiß Dich ein bisschen zusammen.“

Sascha sah mit roten Ohren unter sich und kämpfte mit seinen Lachanfällen.
Nach einer weiteren Ewigkeit endete der Gottesdienst. Nach und nach leerte sich die kleine Kirche. Der Pfarrer verabschiedete jeden Besucher persönlich und wechselte auch ein paar Worte mit seinen Schäfchen. Schließlich gelangten auch Sven und Sascha zur Tür.

„Na, mein Junge, ich hoffe, es hat Dir gefallen – ich habe Dich hier heute zum ersten Mal gesehen“, Pfarrer Huber schüttelte Sascha die Hand.

„Ja, ich bin hier zu Besuch während der Ferien…, also Ihre Predigt hat mir gefallen“, log Sascha dem Pfarrer ins Gesicht.

„Danke, das freut mich aber“, strahlte Pfarrer Huber. Dann kam schon der Nächste, dem er die Hand zur Verabschiedung reichte.

Als sie endlich im Freien waren und wieder frische Luft bekamen, kam dass einer Erlösung gleich.

„Da gehst Du jeden Sonntag hin?“, Sascha bedauerte Sven.

„Ja, bis auf wenige Ausnahmen, das muss ich machen, das wird hier erwartet, sorry“, Sven hatte sich damit abgefunden, der Gottesdienst gehörte hier zum Leben einfach dazu.

„He, wartet mal kurz auf mich“, rief ihnen Paul hinterher. „Habt Ihr heute schon was geplant?“

Sven überlegte kurz, was jetzt am Geschicktesten wäre. „Wenn Du willst, kannste heute nach 17:00 Uhr in den Gasthof kommen, der ist unten am Ende der Straße. Wo Du das Wäldchen siehst, in die Richtung musst Du gehen, dann schlägst Du automatisch bei uns auf.“

„Fein, ich werde kommen. Ich kenne hier niemanden, wäre nett, wenn ich Euch Gesellschaft leisten dürfte“, Paul fragte vorsichtig.

„Ja, Du bist eingeladen, bringst auch Hunger mit, wir können zusammen Essen, heute gibt es Gulaschknödel, unsere Spezialität“, lockte Sven.

„Gut, bis heute Nachmittag dann“, damit ging Paul zu seinem Onkel, dem Pfarrer, zurück.

„Du hast doch nichts dagegen, dass ich den eingeladen habe?“, Sven war nicht entgangen, dass Sascha nicht so ganz begeistert war.

„Nein, er ist nett, wird bestimmt lustig“, Sascha wollte nicht komisch wirken, doch eigentlich hätte er lieber den ganzen Tag alleine mit seinem Sven verbracht.

„Ich habe ihn ja auch erst für heute Nachmittag terminiert, wir haben noch viel Zeit für uns. Jetzt lass uns was Essen gehen. Also ich hab schon wieder Hunger.“

Sascha konnte gegen einen Happen nichts einwenden. Hauptsache weg von der Kirche, für ihn war das ganze Gedöns nichts.

Sie saßen etwas abseits in der Gaststube. Sven hatte Sascha die nähere Umgebung des Dorfes gezeigt. Sie nahmen sich zwei Fahrräder, die das Hotel seinen Gästen für Touren zu Verfügung stellte, und waren einige Kilometer durch die weitgehend unberührte Landschaft geradelt. Jetzt warteten sie auf den Paul, der so langsam kommen könnte, denn ein Bärenhunger ließ ihre Mägen knurren, und sie freuten sich auf die Gulaschknödel, die auf der Tageskarte standen.

„Also gerade einen frommen Eindruck machte der nicht gerade“, meinte Sven.

„Nein, aber nur, weil sein Onkel Geistlicher ist, muss er nicht religiös sein“, Sascha verstand den Sinn der Religionen sowieso nicht.

„Lassen wir uns mal von ihm überraschen“, Sven konnte sich nicht helfen, aber er mochte Paul.

Plötzlich öffnete sich die die Türe und Paul stand in der Gaststube. Sein Blick schweifte umher, er suchte unter den zahlreichen Gästen die Jungen, die ihn eingeladen hatten. Er hatte eine stattliche Ausstrahlung. Mittelgroß, schlank. Mit seinen braunen Haaren, gab er einen attraktiven Jungen ab. Sascha fiel sofort die geschmackvolle Kleidung auf, die bis auf die kleineste Farbnuance aufeinander abgestimmt war. Wie er so im Raum stand, zog er alle Blicke auf sich.

Sven kam seinen Gastgeberpflichten nach und begrüßte Paul. „Fein, dass Du gekommen bist. Setz Dich zu uns, es gibt auch bald Essen. Ich hoffe, Du hast ordentlich Hunger mitgebracht?“

„Ja, danke, ich mag deftiges Essen“, und zu Sascha gewandt, „hi, ich freu mich.“
Sascha rückte ein wenig zur Seite, damit Paul mehr Platz hätte. „Hi, wie lebt es sich in einem Pfarrhaus?“

„Wie in jedem Haus. Außer dem Arbeitszimmer meines Onkels, das bis unter die Decke mit Büchern zugemüllt ist, ist es nur ein normales Haus“, parierte Paul die Frage. „Onkel August ist der einzige Pfarrer in unserer Familie – er ist ein wenig aus der Art geschlagen“, witzelte er.

„Warum nicht? Wenn er ihn ernährt und ihm Spaß macht, ist das ein Beruf wie jeder andere“, brachte es Sven auf den Punkt, der die Dinge im Leben immer von der vernünftigen Seite betrachtete. Damit rief er die Praktikantin zum Tisch, die ihn heute vertreten musste, und bestellte drei Portionen Gulaschnudeln für sich und seine Gäste.

Während des Essens unterhielten sich die Jungen über alles Mögliche. Sascha konnte sich Pauls Charme nicht entziehen. Er fand ihn sehr nett und auch erotisch. Seine Eifersucht hielt sich in Grenzen, denn er sah, dass Sven ein ganz normales Maß an Interesse an Paul zeigte. Paul wiederum entwickelte ein Faible für Sascha, was Sven nicht verborgen blieb. Denn Paul redete sehr viel mit Sascha, Sven stand da auf einmal ein wenig im Abseits. Doch er machte sich keine Gedanken, denn er hatte ja bemerkt, dass Paul Saschas Eifersucht weckte.
Nachdem sie die stattlichen Portionen Gulaschnudeln verzehrt hatten, wollten die Jungen unter sich sein, denn die Gaststube füllte sich langsam, was mit einem Anstieg des Lärmpegels einherging, der eine Unterhaltung langsam erschwerte.

„Kommt, lasst uns zum Turm gehen, dort ist es ruhig und wir sind unter uns“, schlug Sven vor.

„Zum Turm, wo ist denn das?“, interessierte sich Paul.

„Nur ein paar hundert Meter von hier, hinter dem Wäldchen, Du wirst sehen, dort wird es Dir gefallen“, erklärte Sven.

Sascha pflichtete Sven bei. „Ja, da haben wir Ruhe, niemand stört uns dort.“

„Wartet kurz, ich nehme mal besser die Lampe mit, der Weg durch den Wald ist nicht beleuchtet und es wird bald dunkel“, entschuldigte sich Sven.

„Aber Wehrwölfe gibt es dort nicht, oder?“, fragte Paul.

„Riesengroße, die reißen Dir den Arsch auf“, Sascha musste lachen.

„Oh, das klingt gut“, Paul schmunzelte. „Du, ich bin gleich wieder da, ich gehe mal Pipi.“

„Ok, bis gleich“, Sascha blieb alleine am Tisch zurück.

Sven, der die Lampe geholt hatte, war schon fast in der Gaststube, als er Paul auf dem Weg zu den Toiletten sah. Die Gelegenheit. Die Toiletten waren am Ende des Flurs. Da der verwinkelte Sanitärbereich nachträglich angebaut war, gab es ein winziges Räumchen, das für ein Becken einfach zu klein gewesen war, so benutzte man es als kleinen Lagerraum. Dieses Lager hatte ein schmales Fensterchen oberhalb mit Blick auf die Sanitärräume. Wenn Sven sich auf das unterste Brett stellte, das als Regal diente, konnte er unbemerkt alles sehen, was immer sich dort in den Toiletten abspielte. Als Paul zu den Urinalen ging, hastete Sascha in das Räumchen und blickte durch das Fensterchen.

Paul öffnete seinen Hosenlatz, fingerte einen Moment herum, und schon hing sein Schwanz heraus. Es dauerte nicht lange, da schoss ein hellgelber Strahl in das Urinal. Sascha schätzte, dass Paul gar nicht schlecht gebaut war, was man so erkennen konnte. Nachdem der Strahl seine anfängliche Kraft verlor und versiegte, spannte Paul mehrfach kurz seine Beckenmuskeln, wodurch die letzten Reste des Urins wie Sperma herausspritzten. Er nahm sich ein kleines Papiertuch aus dem Spender, zog seine Vorhaut zurück, strich die Harnröhre nach oben hin aus und trocknete die Eichel. Sven war augenblicklich hart, als er Paul hantieren sah. Schließlich zog er die Vorhaut wieder vor, verstaute sein Ding in der Hose, betätigte die Spülung des Urinals und wusch sich die Hände. Dann war er auf dem Weg in die Gaststube zurück.

Sven wartete kurz, dann schlich er sich in die Toilette zu dem kleinen Papierkorb, in den Paul das Papiertaschentuch geworfen hatte. Gott sei Dank war der Eimer kurz vorher geleert worden, denn außer dem Tüchlein befand sich nichts sonst darin. Sven fischte sich das Tüchlein heraus, entknüllte es und sah sofort die gelben Flecken. Er roch an diesen Flecken und bildete sich ein, er könnte das Aroma von Pauls Sperma wahrnehmen. Mit seiner Zungenspitze leckte er an den feuchten Stellen des Tüchleins und genoss das Aroma. Seine Erektion verschärfte sich, er sah im Spiegel gegenüber die Beule an seiner Hose. Paul war für ihn ein Kandidat, gerne hätte er ihn verwöhnt. Doch nun musste er zurück.

Sven steckte die Taschenlampe in seine Hose. Die würde seine Beule, die noch immer da war, ein wenig kaschieren. Dann verließen sie die Gaststube und liefen los.

Auf dem Weg zum Turm klärte Sven Paul über seine Geschichte auf. Dass der Turm zu seinem Geschäftsmodell gehörte, erzählte er natürlich nicht. Das ging niemanden etwas an.

Paul war beeindruckt von dem massiven Bauwerk. Als sie auf der Treppe nach oben waren und die Türe zum Turmzimmer aufging, war er genau wie damals Sascha überrascht, welche intime Gemütlichkeit dieser Raum hatte. Obwohl schon die Dämmerung einsetzte, war es die richtige Atmosphäre zum zwanglosen Sitzen und Plaudern.

„Geil, absolut geil. Und keine neugierigen Nachbarn, geil“, Paul konnte sich nicht beruhigen. Er setzte sich auf einen der Stühle und schaute in den dämmrigen Abendhimmel. „Sowas von romantisch, da kann man träumen“, fügte er noch hinzu.

Sven, der noch immer mit seiner Beule zu kämpfen hatte, sah Paul nun aus der Perspektive des Jägers, der seine Beute entdeckt hatte und nun auf die passende Gelegenheit zum Schuss wartete. Paul, der sich breitbeinig in dem Stuhl räkelte, machte ihn mächtig an. Geile Bilder schossen ihm durch den Kopf und brachten seine Eier zum Jucken. Die Frage war nur, ob Paul in der gleichen Liga spielte?

„Und Du hast den ganzen Turm tatsächlich für Dich alleine?“, hakte Paul nochmal nach.

„Ja, das ist mein Reich hier.“

Paul ging zum Bett, das noch ein wenig ungemacht wirkte. Die drei Ministranten hatten hier ihren Nachmittag verbracht. Da Sven mit Sascha unterwegs war, hatte er keine Zeit gehabt, aufzuräumen und eventuelle Spuren der katholischen Orgie zu beseitigen. „Wie ich sehe, übernachtest Du hier auch“, Paul hob mit spitzen Fingern das Deckbett an.

Die Jungen sahen auf dem Bettlaken einen großen, dunklen und feuchten Fleck, der erst vor Kurzem entstanden war.

„Äh…, ja, wie Du sehen kannst“, Sven konnte die Situation jetzt nicht retten, da musste er durch.

Paul ließ das Deckbett wieder fallen. „Das muss Dir nicht peinlich sein“, Paul sprach, als kannten sie sich schon seit Jahren.

„Ist es mir auch nicht, das kommt vor“, Sven machte es echt mal gar nichts aus.

„Gut, ich fühle mich hier immer wohler. Seit wann seid Ihr ein Paar?“, Paul hatte von Anfang an den Verdacht, die Beiden hätten was zusammen.

Sven erkannt sofort, dass es zwecklos gewesen wäre, zu leugnen. Er wusste nicht warum, doch er hatte nicht das Gefühl, Paul hätte etwas Schlechtes vor. „Seit genau vier Tagen“, antwortete er direkt, „Sascha ist ein Gast in unserem Hotel. Wir lieben uns!“

Sascha, der die Situation bisher wortlos begleitete, wusste nicht, wie er reagieren sollte. Da Sven sie geoutet hatte, war es zu spät, zu leugnen zwecklos. Er ging demonstrativ zu Seven, legte seinen Arm um seine Hüften. „Ja, wir sind ein Paar und lieben uns“, damit war sein Revier abgesteckt.
„Ok, macht Euch keine Gedanken, ich werde Euch nicht outen – Ihr habt sicher noch nicht reinen Tisch gemacht?“

„Nein, das haben wir derzeit auch nicht vor“, bekräftigte Sascha, der sich momentan nicht vorzustellen wagte, wie seine Eltern reagieren könnten.

„Und Du, in welcher Liga spielst Du?“, Sven drehte den Spieß herum, „hast Du einen Freund oder eine Freundin?“

Paul zögerte kaum und schluckte. „Ich hatte einen Freund!“

„Aha, ok, aber war das ein ‚Freund‘ oder nur ein Freund?“, Sven wettete, dass Paul schwul war.

„Genau zwei Monate hatten wir zusammen, dann zog meine Mum nach Augsburg. Der Kontakt brach leider ab“, Paul sah unter sich.

Sascha sah, dass er das noch nicht verarbeitet hatte. „Also bist Du schwul, so wie wir“, kam er auf den Punkt.

„Ja, sicher“, Paul entspannte sich.

Sven erkannte Pauls Problem. Er witterte Morgenluft. „Und, wann warst Du das letzte Mal mit einem Jungen zusammen?“

„Das ist schon ein Weilchen her, fürchte ich.“

„Brauchst Du jetzt einen Seelentröster oder hattest Du noch an was Anderes gedacht?“, preschte Sven nach vorne.

Saschas Mund wurde trocken, als er Svens Frage hörte. Was sollte das denn jetzt werden? Augenblicklich kam seine Eifersucht zurück.

„Ich wollte einfach mal reden, unter Gleichen sein“, Paul fühlte sich auf einmal ein wenig unwohl, er bemerkte die Spannung, die Sascha aufbaute.

„Also Liebe können wir Dir nicht geben, wir sind schon vergeben“, dabei sah Sven demonstrativ zärtlich zu Sascha hinüber, „aber wir beide, Sascha und ich, haben nichts gegen einen Dritten, der mit uns poppt“, Sven ging das Risiko ein, dass Sascha protestieren könnte, aber er hatte das Gefühl, Sascha würde vielleicht mitspielen.

‚Wie kann man nur so direkt sein?‘, schoss Sascha durch den Kopf. Aber er kannte seinen Sven schon ein bisschen, der kam immer sehr schnell auf den Punkt – und hatte meistens recht.

Paul sah etwas verdattert hinüber zu Sascha. Er erwartete nicht, dass der begeistert reagieren würde. In eine Beziehung wollte er sich auch nicht hineindrängen.

Sascha mochte Paul, er fand ihn geil, gegen einen Fick hatte er nichts, er wollte nur Sven nicht teilen, das war alles. Ein Dreier wäre geil. Das hatte er schon oft geträumt, leider wurde er immer mitten im Traum wach, bevor konkret was passierte. Mit einem irre harten Schwanz lag er dann im Bett und musste alleine sehen, wie er zurechtkam. Der Gedanke, mit Paul zusammen was zu machen, gefiel ihm eigentlich. Sein Trieb nahm ihm die Bedenken, warum sollte er was dagegen haben? „Von mir aus, warum nicht? Wenn er will, machen wir´s“, hörte sich Sascha sagen.

„Na also, jetzt liegt´s an Dir. Wir sind dazu bereit“, Sascha triumphierte, er würde Paul vernaschen, so, wie es aussah.

Paul brauchte dringend einen geilen Fick, er reagierte auf jeden optischen Reiz schon seit Wochen extrem und kam dem nur mit Wichsen nicht bei. Er vermisste einen knackigen Jungenkörper, mit dem er versaute Sachen machen wollte. „Wenn Ihr auf geile, versaute Sachen steht, bin ich dabei“, Pauls Unterleib rieselte.
Mittlerweile ging die abendliche Dämmerung über in Dunkelheit, die Jungen saßen schon fast im Finstern.

„Wartet mal einen Augenblick, ich zünde mal die Lichter an“, Sven nahm drei Öllampen von der Fensterbank eines der Fenster.

„Gibt’s hier keinen Strom?“, Paul suchte vergeblich nach einem Lichtschalter.

„Nein, gibt es nicht, hier ist die Zeit stehen geblieben“, Sven hob einen Glaszylinder an, um den Docht der Öllampe zu entzünden. Tatsächlich leuchtete die Lampe viel heller, als es Sascha und Paul erwartet hatten. Auf jeden Fall reichten die drei Lampen, um das Turmzimmer ausreichend zu beleuchten. So konnte man es aushalten. Wie es nun weiter gehen würde, wusste keiner der Jungen. Erstaunlicherweise ergriff Sascha die Initiative und fing an, seinen Sven zu küssen. Er wollte den Vortritt und nochmal darauf hinweisen, das Sven sein Freund war.

Sven erwiderte seine Küsse. Nach anfänglicher Unsicherheit über Pauls Gegenwart, verloren sie ihre Scheu und begannen, sich nach und nach ihrer Kleider zu entledigen.

Paul saß dabei und wartete ab. Er beobachtete ihre Körper, deren Gier vor seiner Nase anstieg und dafür sorgte, dass sie sich immer freizügiger ihrer Lust ergaben. Seine Beule drückte ihn, wie schon lange nicht mehr, und die Vortropfen hatten sich bereits auf seiner Eichel verteilt, die noch in ihrer Pelle schmachtete.

Sven fand die Situation äußerst prickelnd. Mit Sascha vor Paul die Kleider auszuziehen, hatte etwas Erregendes, wie er es zuvor noch nicht erlebt hatte. Er wollte endlich, dass auch Paul aktiv würde. So nutzte er die günstige Position, die Sascha zu Paul hatte, und zog ihm die Unterhose nach unten. So hatte Paul Saschas Knackarsch im Blick. Um noch zu toppen, fuhr er mit der Handkante in die Furche und knetete die feste Backe sehr genussvoll in der Hand. Als Paul noch immer keine Anstalten unternahm, sich zu beteiligen, blieb ihnen nichts übrig, als ein wenig nachzuhelfen.

„Komm“, flüsterte Sven Sascha ins Ohr, „wir müssen ihn einbinden, er ist wohl etwas schüchtern.“

Sascha nickte kurz, dann standen sie auf, nahmen den angezogenen Paul bei den Armen und führten ihn zum Bett. Paul ließ sich alles gefallen und seine gespannte Beule signalisierte den Jungen, dass er geil war. Sascha zog ihm sein T-Shirt über den Kopf bis Paul nichts mehr sehen konnte, während Sven ihm seine Hosen öffnete und in einem Rutsch auszog. Svens Blick viel sofort auf den feuchten Fleck, der seine Unterhose in Höhe der Nille hatte. Mit der Hand rieb er die Beule in der Undie, er spürte deutlich, wie Paul ihm den überreizten Schwanz entgegen drückte. Als er endlich den Harten aus seinem Gefängnis befreite, präsentierte sich ihm ein geiles Penisdesign. Die pilzförmige, gerötete Nille, verführerisch nassglitschig, reckte sich ihm entgegen. Das Aroma von Vortropfen verbreitete sich vor Svens Nase, die jedes Molekül gierig einsog. Sascha hielt noch immer mit dem T-Shirt Pauls Kopf bedeckt, der nicht sehen konnte, was sie mit ihm machten.

Sven hatte Bock und wollte diesen Prachtschwanz in seinem Hintern spüren. Er ging schnell zur Kommode, holte eine Flasche mit ‚Flutsch‘. Eine kleine Portion schmierte er sich in die Rosette. Sascha wusste, dass Sven von Paul gefickt werden wollte. Da er sich das auch ansehen wollte, hatte er nichts dagegen. Das T-Shirt hielt er stramm über Pauls Kopf gespannt. Dann fasste er Pauls Schwanz und hielt in kerzengrade, damit Sven bequem aufsitzen konnte.
Breitbeinig, mit gespreizten Backen, ließ Sven seinen Hintern langsam auf Pauls Schwanz gleiten. Paul, der schon seit Wochen keinen Arsch mehr hatte, stieß ihm enthemmt entgegen. Svens kreisende Bewegungen auf seinem Schwanz erlösten Paul von einem wochenlangen Traum, der sich in seinem Kopf festgesetzt hatte und ihn quälte. Sven und Paul hatten sehr schnell ihren Rhythmus gefunden und gaben einander, was sie brauchten.

Paul wollte den Arsch sehen, der seinen Schwanz so geil rieb. So richtete er den Kopf auf und zog sein Shirt ganz aus. Als er sein Ding in Svens Hintern schrauben sah, verlor er die Beherrschung, er brauchte einen Stellungswechsel. Ehe sich Sven versah, packt ihn Paul, zog ihn nach hinten, dann drehte er sich mitsamt Sven herum, bis der unter ihm lag. Ruck zuck richtete sich Paul auf, packte Sven bei den Hüften und zog den geilen Arsch nach oben. Sven blieb nichts übrig, als sich auf die Unterarme zu stützen. Paul spreizte mit den Daumen seine Backen, dann küsste er seine Rosette und ließ die Zunge über die vorgeweiteten Runzeln flitzen.

Sven war baff, diesen geilen Überfall hatte er nicht erwartet, zumal Paul so schüchtern wirkte. Schon nach ein paar Sekunden spürte er Pauls fette Eichel, die sich ihren Weg durch seinen Anus bahnte. Dann wurde er wieder von Pauls warmen Händen bei den Hüften gepackt und wild über den Schwanz gezogen.

Sascha ging das auch zu schnell, aber er fand alles scharf, was sich da vor ihm abspielte. Er packte sich die Flasche ‚Flutsch‘ und verteilte eine Portion auf seinem Schwengel. Der Kerl sollte herhalten. So trat er hinter den fickenden Paul, packte ihn seinerseits bei den Hüften und spreizte die dunkle Furche. Darauf schien Paul nur gewartet zu haben, denn er hielt kurz mit seinem eigenen Stoßen inne und hielt Sascha seinen runden Hintern hin, damit der eindringen könnte.
Sascha verstand den Wink und seine ließ seine Eichel in Pauls Muskelring eindringen, der sich gleich über den Eichel zog und geil um seinen Penis schmiegte. Da Sascha schon bis zum Anschlag kam, fing Paul ganz langsam wieder zu stoßen an. Dabei versuchte er, mit Sascha in Takt zu kommen, damit der nicht herausrutschen würde. Nach einigen Versuchen war es soweit, die Jungen fanden ihren Gleichklang und machten sich mit ihren geilen Bewegungen gegenseitig total verrückt.

Sven, der hinter sich die Feier hatte, spürte die Rucke, wenn die Jungen mit ihren Unterleibern auf den Backen aufschlugen, das Patschen klang so geil, dass er sich auch nach einem Arsch sehnte, der sein Glied aufnehmen würde. Mit jedem Ruck wippte sein Ding ein wenig.

Paul tobte seinen Trieb aus. Er zog die Luft zischend durch die Zähne. Wenn der Punkt kam, wo er gleich spritzen würde, atmete er ruckweise kurz hintereinander ein, um dann mit einem tiefen Schnaufen die Luft wieder aus zu stoßen.

Auch Sascha wurde mitgerissen, wenn Paul besonders tief ächzte, weil er nicht mehr anders konnte, als seine Brunft heraus zu stöhnen, und schneller rammte. Lange würde er nicht mehr widerstehen können, seine Eier waren schon hart wie Golfbälle, das verräterische Zucken, kurz vor dem Abspritzen, ließ seine Leisten beben. Ein paar harte Stöße weiter, zerrann die Zeit in der Ewigkeit. Sascha sah kurz seinen Eichelrand aus Pauls Rosette aufblitzen, dann knallte er das Sperma in Pauls Enddarm und dirigierte rücksichtslos das Tempo. Der Takt war ihm egal, er musste stoßen und spritzen, sein Trieb spülte ihn einfach weg.
Paul wurde durch Saschas Orgasmus animiert, er ließ alle Selbstbeherrschung fahren und ergab sich ebenfalls, der Trieb riss ihn mit sich fort wie ein schwarzes Loch, aus dem es kein Entrinnen gab. Die Jungen ruckten und zuckten. Sven, der das Paradies noch vor sich hatte, spürte den Drang, der ihn quälte.

Sven wartete noch einen Moment, bis Paul sich hinter ihm beruhigt hatte, dann wollte er seinen Spaß haben.

„Beugt Euch beide vornüber, sofort, los!“, befahl er fast.

Die Jungen legten sich vornüber auf das Bett und reckten zusammen ihre rosaroten Ärsche vor Sven in die Luft. Sven brauchte kein ‚Flutsch‘, sein Schwanz triefte vor Saft. Er nahm sich als ersten Pauls geweiteten Arsch vor, in dem noch wenige Minuten zuvor Saschas Verstand versunken war. Einmal leckte er durch Pauls Furche, das war dann zu viel. Er setzte seine gequollene Eichel vor Pauls Rosette und knallte bis zum Anschlag in die vorgeweitete Lustgrotte. „Ja…, ja…, jaaa…, jaaaa…, ist das geil, boaaah, Scheisse“, er drehte durch. Pauls Anus war klasse, er liebte dieses Paradies. Dann warf er einen Blick auf Saschas Arsch, der noch nicht geweitet war.

Er zog sich aus Paul zurück und ließ Saschas Rosette brennen. Sein Schwanz fuhr ein, Saschas enger Muskelring hatte keine Chance und ergab sich Svens drängendem Fleisch. Beide Ärsche waren geil, er wollte alle haben, gierig steckte er zwei Finger in Pauls verwaisten Anus und fickte ihn.

Sascha sah zur Seite neben sich. Paul lag auf seiner Stirn und schien die Prozedur sichtlich zu genießen, denn sein Gesicht war lustverzerrt. Svens Penis, der ihn ausfüllte und hart bearbeitete, musste gerade riesig sein. Svens Stimme war vor Gier verzerrt, die Lust hatte ihn befallen und seinen Verstand zum Teufel gejagt, so kam es ihm vor. Sven steigerte sein Tempo und packte ihn immer stärker bei den Hüften. Sascha wusste, dass er gleich soweit sein würde, denn die Stöße wurden plötzlich völlig chaotisch, dann stieß Sven einmal ganz tief, wenige Augenblicke später spürte er das charakteristische Zucken, das von Krämpfen begleitet war, die sich von Sven auf seinen Körper übertrugen. Als Sven langsamer wurde und aus dem Keuschen ein hektisches Schnaufen wurde, hatte Sascha wieder das Brennen im Arsch, das er schon vom ersten Mal her kannte.

Als Sven seinen Griff löste und sich auf den Rücken neben die beiden Jungen legte, die noch immer ihre Ärsche in die Lust streckten, sah er durch das Fenster hinaus in den sternenübersäten Nachthimmel. Das Rieseln in seinem Schwanz und der Nachthimmel waren für ihn der Sinn des Lebens, momentan waren alle seine Fragen und Ungewissheiten beseitigt.

Eine ganze Weile dauerte es, bis sich die Jungen gesäubert hatten. Das Sperma suppte noch lange aus ihren Ärschen. Danach kletterten sie auf das Dach des Turms und schauten in die Sterne, die an diesem Abend besonders zu funkeln schienen.

Sehr spät erst machten sie sich auf den Rückweg in die Normalität. Sie beschlossen, sich während der Ferien noch öfter zu treffen.
Paul, der nicht damit gerechnet hatte, hier, auf diesem Dorf, auf Gleichgesinnte zu stoßen, war froh, dass er hier war.
Sascha, der eifersüchtig auf Paul gewesen war, fand ihn jetzt ok.
Sven freute sich, dass er Sascha zum Freund hatte und einen Dreier machen konnte.

FORTSETZUNG FOLGT

Categories
Anal

Der voyeristische Sohn

Aus dem Netz, für das Netz.

Der voyeuristische Sohn

Schon als Jugendlicher war ich ein bisschen pervers. Die Hälfte
meiner Zeit verbrachte ich damit, in die Fenster der Nachbarn zu
schauen und die andere Hälfte damit, ab zu spritzen. Im Sommer, als
ich 15 wurde, schlich ich mich jede Nacht durchs Fenster hinaus. Die
erleuchteten Fenster zogen mich an wie ein Licht die Motten.
Langsam wurde das zur Routine. Es waren einige Frauen immer um die
gleiche Zeit unbekleidet in ihren Häusern. Nacht für Nacht .Ein paar
von ihnen gingen meistens zwischen 10 und 11 zu Bett. Ich sah sie mir
an, ging wieder nach Haus und holte mir in meinem alten Baumhaus einen
runter, um dann zwischen 12 und 1wieder umherzustreifen, wenn die
jüngeren Mädchen nach Hause mußten. Es war geil, aber nach einiger
Zeit wurde es langweilig. Es war auch anstrengend, sich nicht
erwischen zu lassen.
Eines Abend gingen meine Eltern auf eine Party. Ich wußte nicht,
wann sie wieder zurück sein würden, also mußte ich zuhause bleiben.
Aber kaum waren sie wieder da und hatten nachgesehen, ob ich schlafe,
floh ich durchs Fenster und hinaus in die Nacht.
Ich kam nicht weit, denn als ich den Garten hinterm Haus
durchquerte, bemerkte ich noch Licht im Schlafzimmer meiner Eltern.
“Verdammter Mist!”, dachte ich.
Doch ich wurde bald belohnt. Die Jalousien waren heruntergelassen,
aber ganz unten war ein Spalt von etwa 5 cm Höhe geblieben. Durch
diesen Spalt konnte ich meine Mutter an ihrem Schminktisch sehen. Vati
war nirgends zu sehen, aber die Tür zum angrenzenden Badezimmer war
geschlossen. Mom nahm ihren Schmuck ab, sie war nur noch mit einem BH
und Höschen bekleidet. Ich bekam einen Steifen.
Ich weiß nicht, wieso ich es niemals vorher bemerkt hatte, aber
Mom hatte einen wunderbaren Körper. Mit ihren 36 Jahren war ihre
Taille schlank, ihre Schenkel waren straff und wohlgeformt, und ihre
Brüste waren gewaltig. Als ich sie voller Erregung betrachtete, stand
sie auf und ging zum Schrank, sie hakte ihren BH auf dem Weg dorthin
auf. Sie zog ihn aus, warf ihn über einen Stuhl und suchte ihr
Nachthemd. Als sie zum Bett zurückging, zog sie sich das Nachthemd
über den Kopf und diese wunderbaren Brüste verschwanden aus meiner
Sicht. Das alles hatte nur 30 Sekunden gedauert, aber ich war scharf
geworden.
Nach dieser Nacht nutzte ich jede Gelegenheit, um meiner Mom
nachzuspionieren. Leider waren die Jalousien immer ganz unten.
Schließlich schlüpfte ich eines Tages ins Schlafzimmer und präparierte
die Jalousie so, daß ein Spalt blieb.
Aber meine Peepshows waren auf 30 Sekunden Brüsteschau begrenzt.
Ich begann nach mehr zu lechzen.
Schließlich, nach Stunden und Stunden Nachdenkens und heimlicher
Erkundung, beschloss ich, ein Kuckloch in die Wand zu ihrem Bad zu
bohren, welches direkt hinter meinem Schrank lag. Eines Nachmittags
also, als Vati auf Arbeit war und Mom zum shoppen, stand ich neben
meinem Schrank auf einem Klappstuhl und bohrte ein kleines Loch in ihr
Badezimmer hinein. Mein Ziel war eine kleine Wandlampe neben der
Dusche, aber beim ersten Versuch stieß ich auf die Rückwand des
Medizinschränkchen direkt daneben. Ich rannte hinüber in ihr Bad und
nahm noch mal Maß. Die kleine Beule, die in der Rückwand war, konnte
man gar nicht bemerken, und sie war nur 10 cm von meinem Ziel entfernt
! Ich bohrte noch mal und schließlich kam ich genau dort an, wo ich
wollte.
Ich ging noch mal ins Badezimmer, entfernte dort den Ziegelstaub
und untersuchte das Loch. Man konnte es bloß entdecken, wenn man in der
Dusche stand und danach suchte, aber dann schien ja direkt das Licht
in die Augen !!
Diesen Nachmittag wurde mein Planen und Arbeiten belohnt. Mom kam
heim, steckte den Kopf in mein Zimmer, um “Hallo” zu sagen und Minuten
später hörte ich das Wasser rauschen.
Ich sprang auf den Klappstuhl und preßte mein Gesicht gegen das
Loch. Gerade richtig, Mom kam gerade in die Dusche !
Ich fiel fast vom Stuhl, zum ersten Mal sah ich sie komplett nackt
und es war einfach traumhaft. Ihr Busch war rot, genau wie ihr
Haar, das Wasser floß wie ein Wasserfall über ihre festen Brüste, und
wie sie sich einseifte, wow!!
Von da an ging ich nachts nie mehr fort. Ich hing nur noch in
meinem Zimmer, in der Hoffnung, Mom zu sehen. Meistens duschte sie
morgens, das paßte perfekt zu meiner Morgenlatte, die ich dann
herunterrieb, wenn ich sie sah.
Dann, eines Nachmittags, machte Mom sich fertig für eine Party am
Abend. Ich vollzog mein Ritual auf dem Klappstuhl, und als sie die
Dusche verließ, zog ich mich auf mein Bett zurück, um abzuspritzen.
Ein paar Minuten später hörte ich Moms Haartrockner ausgehen, aber
ich dachte mir nichts weiter dabei, bis die Tür zu meinem Zimmer
plötzlich aufflog. Es war mein furchtbarster (Schönster?) (Alp)traum
— Mom erwischte mich mit meinem Schwanz in der Hand.
“Alles klar, mein Herr”, stieß sie hervor,” zieh deine Hosen wieder
an! Du hast mir einiges zu erklären!!”
Ich sprang von meinem Bett und steckte meinen Schwanz zurück in
meine Shorts.
“Ich hab gerade meinen Lockenstab geheizt und die Haare
getrocknet, als die Sicherung rausflog. Zu meiner Überraschung sah ich
einen kleinen Lichtfleck an der Wand. Laß mal sehen”, sagte sie und
suchte die Wand ab,” ob ich richtig liege, die andere Seite des Loches
müßte hier… AHH Ha!!!”
Sie hatte den Klappstuhl hinter dem Schrank gefunden und mir sank
das Herz in die Hose, sie stieg darauf und schaute durch mein
Kuckloch.
“Bestens, wirklich!”, sagte sie. Erste Reihe Mitte bei Mom in
“Zeit zum Duschen”. Gut, was hast du zu deiner Entschuldigung zu
sagen?”
“Äh ja, ich, hmm, war, ja, äh, neugierig”, stammelte ich.
“Verdammt noch mal !” schrie sie zurück, “du bist ein übergeiler
kleiner Degenerierter !”
“Ja, du hast recht, das bin ich”, ab ich zu.
Sie schien verblüfft zu sein ob meiner Erwiderung. Ich glaubte,
sie erwarte, daß ich mich verteidige und alles abstreite.
“Nun, ich weiß nicht, was ich mit dir machen soll”, fuhr sie fort,”
aber während ich drüber nachdenke, hol eine Spachtel und Gips und
besser das aus. Du hast verdammtes Glück, daß dein Vater das nicht
entdeckt hat. Ich rede später mit dir darüber.”
Dann ging sie.
Als ich die Spachtel holte, wurde mir klar, daß ich eigentlich
überglücklich sein konnte. Sie war ja gar nicht richtig böse geworden,
und was das beste war, sie hatte es Vati nicht gesagt.
Als sie abends zu der Party gingen, winkte Mom mich heran und
flüsterte “Wehe, wenn du das loch wieder öffnest, während wir fort
sind.”
“In Ordnung, hab schon verstanden.”, flüsterte ich zurück.
Diese Nacht ging ich sofort zu Bett und schlief durch bis zum
nächsten Morgen…
* * *
..wo ich erwachte, als Mom in mein Zimmer kam. Sie hatte grade
geduscht und trug einen weißen Morgenrock, ihr Haar hatte sie in einem
Handtuch hochgesteckt. Sie setzte sich auf die Bettkante und fing an
zu reden.
“Ich hab geduscht und dabei über deine kleine Eskapade
nachgedacht. Ich möchte dich ein paar Sachen fragen. Zuallererst, was
um alles in der Welt hat dich dazu gebracht?”
Ich beschloß, das Beste sei es, ehrlich zu sein, also setzte ich
mich auf und erzählte ihr die ganze Geschichte von Anfang an, wie ich
in die fremden Fenster starrte, bis zu dem Punkt, als ich das Loch
bohrte. Sie hörte mir ruhig zu, und schien nicht geschockt oder
angeekelt zu sein von dem, was ich ihr sagte.
Nachdem ich alles erzählt hatte, dachte sie eine Minute nach und
sagte dann, Aber du hast immer noch nicht meine Frage beantwortet.
Macht dich Spannen geil?”
“Ja”, antwortete ich leise.
“Bringt es dich in Stimmung?”
“Äh, …ja.”
“Masturbierst du?”
“Uhh…”
“Macht es dich an, mir zuzusehen?”
“ÄH,…Hmm”
“Masturbierst du, nachdem du mich beobachtet hast?”
“ÄH..ohh. ..”
“Oh, na komm schon, Tom. Ich kam rein und hab dich gesehen! Was du
mir erzählt hast , ist doch nicht schlimm. Das sind die natürlichen,
gesunden Bedürfnisse eines Jungen in deinem Alter. Ich möchte mich
entschuldigen, daß ich dich gestern einen Degenerierten genannt habe.”
“ABER, ich hab dich doch heimlich beobachtet und dann einen
runtergeh…. äh—-masturbiert.”
“Es ist alles in Ordnung mit dem Wort “Runterholen” oder der
Tätigkeit dafür. Jeder macht es.”
“Aber Vati hat mir letztes Jahr gesagt, die meisten Männer machen
es nicht. Er sagte, Männer sollten solche Bedürfnisse unter Kontrolle
halten können. Er würde sich keinen runter.. äh ..holen.”
“Dein Vater ist einfach zu verklemmt. Jetzt bin ich zornig auf
ihn, daß er deinen Kopf mit solchem Unsinn gefüllt hat.
Dein Vater ist eine Ausnahme, die meisten Leute masturbieren.
Wirklich, manchmal bin ich überrascht, daß ich deinen Dad wenigstens
solange für Sex interessieren konnte, um dich zu bekommen.”
“Also…äh macht ihr es nicht so oft .”
“Nein , nicht oft. Vielleicht einmal im Monat.”
“Wie ist es bei dir… Ich mein, wenn du …äh bist, was
machst…”
“Ich masturbiere, du Dummerchen. Was denkst du denn, wovon ich
hier rede. Nun, wie oft masturbierst du denn?”
“Ein paarmal am Tag.”
“Wirklich? Sie klang überrascht.
“Ist das schlecht?”, fragte ich bestürzt.
“Nein, das ist gut so. Ich mein, es ist nicht schlecht. Ich wunder
mich bloß, daß du solche Energie hast.
Machst du es zweimal am Tag?”
“Manchmal öfter.”
“Wie ist dein Rekord?”
“Sechs.”
“Sechs!! WOW, du bist überhaupt nicht wie dein Vater. Machst du es
meistens nachts?”
“Normalerweise als erstes am Morgen, dann später in der Nacht.”
“Als erstes am Morgen, hmm?? Dann kannst du es wohl kaum erwarten,
bis ich wieder rausgehe, nach dem Zelt zu urteilen, das du da in
deiner Decke hast.” Ich schnappte nach Luft und versuchte, die Beule
in meiner Decke zu verdecken. Mom lachte nur über meine Verwirrung und
fuhr fort, “Ich hab eine Idee, wie ich dich bestrafen kann. Genau hier
und genau jetzt. Ich möchte, daß du dir hier vor mir einen
runterholst.”
ich hatte schon so eine Ahnung gehabt, daß unser Gespräch darauf
hinauslaufen würde, aber ich hatte das nur als einen frommen Wunsch
meinerseits abgetan. Jetzt, wo es soweit war, war ich mir nicht mehr
so sicher. Ich fühlte mich irgendwie unwohl, wenn ich vor jemandem
abspritzen sollte. Und jetzt ausgerechnet vor meiner Mom!?
Aber hatten mich nicht meine Phantasien über sie in diese Enge
getrieben? Und ist es nicht wirklich das, worauf ich solange gehofft
hatte? Verdammt, JA. aber wieweit wollte Mom gehen? Wollte sie mich
wirklich aus meinem Verhalten befreien, indem sie mich erniedrigte? Es
gab nur einen Weg, das herauszufinden…
“Oh ich weiß nicht Mom, weißt du…”
“Na komm schon, du hast mich wochenlang beobachtet, nun drehe ich
den Spieß um, das ist nur fair. Fang schon an.”
“Jetzt oder nie”, dachte ich. “Na gut, aber ich brauche eine
kleine Anregung. Würdest du deinen Morgenmantel für mich öffnen?”
“Junger Mann, ich bin schockiert. Hast du nicht schon genug von
mir gesehen?”
“Keinesfalls”, sagte ich ernst.
“Sehr gut”, sagte sie beim Aufstehen. Sie griff sich einen Sessel
und stellte ihn vor das Bett.
“Setz dich auf die Bettkante und schau mich an”, befahl sie mir.
Ich gehorchte, ließ meine Shorts auf dem Bett liegen. Mein Schwanz
stand steil nach oben, steif und stolz wie eine 15-cm-Rakete, die auf
ihren Kopf zielte. Mom nahm das Handtuch vom Kopf und schüttelte ihre
feuchten roten Locken aus. Dann öffnete sie langsam den Morgenmantel,
ließ dabei niemals mein Gesicht aus den Augen. Gierig erwartete ich
den schönsten Blick auf ihren herrlichen Körper. Ich stöhnte vor
Bewunderung, als der Morgenmantel vollends offen war, und sie strahlte
voller Stolz. Sie ließ ihn langsam von den Schultern gleiten und saß
schließlich nackt in ihrem Sessel. Zurückgelehnt mit leicht
gespreizten Beinen, die Arme auf der Lehne, sagte sie mit weicher,
leidenschaftlicher Stimme “Hier hast du deine Anregung, Tom, nun fang
an.”
Fast automatisch griff ich nach meinem Schwanz und begann ihn
langsam zu reiben. Mein Blick ruhte auf ihrem üppigen Körper. Zuerst
erforschte ich ihre köstlichen Brüste. Die Nippel waren von einem
dunklen Rot, sie standen steif hoch wie mein Schwänzchen und setzten
sich richtig von ihren cremig weißen Brüsten ab, die von feinsten
Äderchen durchzogen waren. Von ihrem Schlüsselbein an zog sich ein
Hauch von Sommersprossen hinunter bis in das tiefe Tal zwischen ihren
Titten. Ich stellte mir vor, wie ich meinen Steifen in dieses Tal
legen würde, und ein geiler Schauer lief mir den Rücken herunter. Ich
steigerte mein Tempo. Mein Blick wanderte zwischen ihre Schenkel.
Kastanienrote Locken umspielten ihr Geschlecht, sie waren aber auf den
Lippen rasiert. Ihre Lippen sahen aus wie die Blütenblätter einer
gerade aufgeblühten Rose. Die inneren Lippen kuckten ein Stückchen
zwischen ihnen hervor und verstärkten diesen Eindruck noch, als etwas
Feuchtigkeit auf ihnen herabglitt wie Tau auf einer Blume. Als ich
meinen Blick auf ihren großen, geschwollenen Kitzler richtete, fuhr
Moms Hand in meine Blickrichtung, sie rieb genüßlich einen Finger
zwischen ihren Schamlippen und brachte dadurch mehr Feuchtigkeit
hervor. Ihr Finger wanderte nach oben und rieb über ihren Kitzler,
ließ ihren Körper erschauern.
Erstaunt schaute ich in ihr Gesicht. Mom hatte die Augen
geschlossen, ihr Kopf war zurückgelehnt. Ich schaute wieder nach unten
und beobachtete entzückt ihr Treiben, ihr Finger glitt wieder und
wieder und wieder zwischen ihren Lippen entlang. Jedes mal, wenn er den
Kitzler erreichte, erschauerte ihr ganzer Körper.
Jetzt rieb sie nicht mehr nur von unten nach oben, sondern normal
rauf und runter. Ihr Tempo verschnellerte sich und kam meinem nahe. Ich
schaute wieder auf, sie nickte mir zu und blickte in meinen Schoß, um
ihre Bewegungen mit meinen in Einklang zu bringen. Ich rieb schneller,
sie folgte mir. Ich rieb immer wieder mit der Hand über meine Eichel,
ihr Finger tat dasselbe mit ihrer Clitoris, aber sie hielt das nicht
lange aus. Sie setzte sich auf die Stuhlkante, beugte sich vor und
flüsterte:” Das ist nicht fair von dir, los, laß uns zusammen kommen!”
Wir saßen beide auf den Kanten unserer Plätze. Unsere Köpfe
berührten sich fast, die Knie waren gegeneinander gestemmt. Unsere
schnell arbeitenden Hände waren nicht weiter als 50 cm voneinander
entfernt. Ich blickte wieder ein Stückchen nach oben und sah wieder
diese sommersprossige Tal zwischen ihren Titten. Ihre Brüste schwangen
vor und zurück, sie hüpften auch ein bischen auf und ab. Schon wieder
dachte ich daran, diese Titten zu ficken und meinen Samen über die
Sommersprossen zu spritzen, da plötzlich fühlte ich meinen Orgasmus
kommen.
“Oh Mom, ich komme gleich!” grunzte ich, meinem Schwanz wie wild
reibend.
“Oh, nein , noch nicht, ich bin noch nicht soweit.”
Aber es war zu spät. Mit einem verhaltenen Schrei ließ ich es
kommen. Der erste Spritzer traf Mom genau auf diesen Sommersprossen.
Mom stöhnte vor Erregung und Ekstase. Ich stand auf, immer noch
spritzend, und hielt mich an ihrer Schulter fest. Mehr und mehr Sperma
schleuderte ich auf den bebenden Körper meiner Mutter. Die Spritzer
landeten auf ihren Brüsten, dem Bauch, ihren Schenkeln und ihrer
Muschi. Als einer ihre Schamlippen traf, stieß sie mit aller Kraft
hervor:” Ich kooooooooooooooommmeeeee!”
Ich spritzte immer noch auf sie ab, während sie ihren Orgasmus
durchlebte. Schließlich, körperlich und geistig am Ende, ließ ich mich
rückwärts aufs Bett fallen. Als ich meine Augen öffnete, stand Mom mit
feuchten Augen neben mir. “Das war unglaublich”, hauchte sie. Sie
schaute mich von oben bis unten an, blieb dann mit ihrem Blick auf
meinem Schwanz haften.
“HMM, du bist ein besserer Spritzer als dein Vater.” Dann schien
sie erst mein Sperma überall auf ihrem Körper zu bemerken. Wie sie
gerade hinschaute, glitt ein Klumpen Samen über ihre Brust und blieb
an ihrem Nippel hängen. Mit der lustvollsten Geste, die ich je gesehen
hatte, senkte sie ihren Kopf, hob ihre Brust an und meine Mom leckte
meinen Samen von ihrem Nippel. “Hmm, “sagte sie wider” du schmeckst
auch besser als dein Vater.”
Mein Schwanz wurde langsam wieder steif. Mom bemerkte das und
beugte sich zu mir herunter und berührte mich das erste Mal während
diese ganzen Erlebnisses. Ich wußte, es würde nicht das letzte Mal
sein.
“Du bist ja schon bereit für mehr.”
“Ja, bin ich schon.”
“Mal sehen, ob ich dir ein bischen nachhelfen kann, “sagte sie, als
sie sich zwischen meine Beine kniete. Dann senkte sie ihren Mund auf
meinen Steifen und leckte mit ihrer feuchten, geilen Zunge von der
Wurzel bis zur Spitze. “Wir haben Rekorde zu brechen”, sagte sie.
“Wie?” Ich verstand nicht ganz, was sie damit meinte.
“Sagtest du nicht, dein Rekord wäre sechsmal Spritzen am Tag?”
Schlürf !!
“Äh, …ja!”
“Mal sehen, ob du siebenmal schaffst!”, flüsterte sie, dann senkte
sie ihren warmen Mund über meinen Stängel. Minuten später badeten ihre
Mandeln in Nummer zwei.
Drei, vier und fünf endeten in ihrer Scheide, in ihrem Po und
wieder im Mund.
Ich habe sie nicht zwischen den Titten gefickt und nicht zwischen
den Brüsten abgespritzt, jedenfalls nicht vor Nummer Acht.
Dieser neue Rekord blieb eine Woche bestehen

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Sex in der Sauna

Es war Anfang Sommer und es hat geregnet deswegen bin ich mit ein paar Mädels und ein paar Kumpels in die Schwimmhalle

Es waren Einzelkabinen darauf habe ich mich echt gefreut…..ich sag nur loch.
Nun gut wir haben uns umgezogen und ich hab mal wieder gespannert bei einem mädchen was wir eingeladen haben, sie hieß Christin.
Sie hatte einen geilen körper ….und geilen runden Po und dicke titten für ihre größe ich schätze 75B…. und fast komplett rasiert.

Wir sind dann alle schwimmen gegangen und ich bin in die hölle gegangen wo christin auch hingegangen ist und wir haben uns unterhalten. Dabei habe ich erfahren das sie single ist und gerne ein freund haben würde..Da klingelten die Alarmglocken bei mir.
Ich hab ihr vorgeschlagen in die saunalandschaft zugehen und sie sagte nicht nein…kaum angekommen schwoll mein penis an …weil ich daran denke musste was ich mit ihr machen wollte….UNd dann passierte es sie zog sich aus ….
ich grinste sie an und sie mich wir gingen in die dampfsauna keiner war da..
Wir haben uns noch unterhalten und dann hat sie die ganze zeit auf mein schwanz geschaut…und ich ihr auf die brüste. Sie meinte so der is aber groß. darauf antwortete ich ja aber nur weil du so eine geile sau bist. sie wurde ganz rot und kam herüber und nahm in die hand . Ich dachte ich träume.sie schluckte ihn ganz tief das ich stöhnte.. ich meinte das is gut und nahm sie an der hand meinte leg dich hin….und dann drang ich ein in ihr fotze bis sie auf stöhnte…1…2..3 stöße es ging ab. ich habe gestaunt das keiner kam….10minuten später sie kam richtig genauso wie ich spritze meinen ganzen saft an ihr….geil fand sie es….beim umsitzen in der umkleide lächelte sie mich an und zog mich zu ihr rein und sie tat es nochmal…..es war der beste tag in einer schwimmhalle

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Anal BDSM Erstes Mal

Mein geiler Onkel Teil 4

Teil 4
Nachdem ich noch einige Arbeiten erledigt hatte nahm ich mir, wie von meinem Onkel befohlen, ein Glas aus einem Regal und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Das Gefühl Nylons und einen Satinslip zu tragen reichte schon aus und nach nicht allzu vielen wichsbewegungen schoss eine nicht unerhebliche Menge meines Saftes in das bereitgestellte Glas. Voresrst befriedigt stellte ich das Glas ab und begab mich wieder an die Arbeit.
Es dauerte schon eine ganze Zeit, es war Mittag und im Verkaufsraum war der Teufel los, bis mein Onkel wieder zu mir kam. Er lobte mich für meine Arbeit und war sehr zufrieden mit meinen Vorbereitungen und mit den Worten jetzt brauche ich erstmal ein paar Vitamine nahm er das vollgespritze Glas und fing an es auszutrinken. Er beobachte mich sehr genau dabei und als er alles ausgetrunken hatte, so meinte ich jedenfalls, nahm er meinen Kopf in seine Hände und gab mnir einen feuchten, sehr feuchten Zungenkuss. Ich spürte wie er mir meinen Restsaft in meine Maulvotze drückte und unsere Zungen verteilten den Saft in unseren Mündern. Zu diesem Zeitpunkt merkte ich wie sehr ich es genoss den Geschmack von Sperma im Maul zu spüren und zu schmecken – vor 3 Tagen konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen einen Schwanz zu blasen geschweige denn Sperma zu schmecken und nun konnte ich eigentlich nicht genug haben. Mit den Worten – Du wirst jetzt 3 Stunden nichts trinken und essen damit du dich an den Geschmack von Sperma gewöhnst- verschwand mein Onkel wieder in den Verkaufsraum.
Natürlich hielt ich mich an seine Anordnung und es viel mir auch nicht schwer den etrwas salzigen Geschmack im Mund zu spüren.
Der Rest des Tages verlief ruhig und normal – wenn man es als normal ansieht dass ich in geiler Damenwäsche meine Arbeit verrichtete – und bald schon war Feierabend und es viel mir schon sehr schwer mich wieder umzuziehen.
Auf der Fahrt nach Hause sprachen wir über viele belanglose Themen als mein Onkel mich fragte ob ich schon einmal in einem Sexshop gewesen wäre, was ich verneinte. Er lächelte nur und sagte zu mir, dass wir dann einen kleinen Umweg fahren werden.
Nach ein paar Minuten parkten wir vor einem Sexshop in der nähe des Hbf Düsseldorf. Mir war schon sehr mulmig aber mein Onkel lachte nur und so gingen wir in den Sexshop. Wir gingen durch die Reihen des Sexshops und ich stellte sehr schnell fest, dass nur Männer, obwohl es kein Gayshop war, anwesend waren die mich mit gierigen Blicken bemusterten.
Zielstrebig näherten wir uns der SM Abteilung und mein Onkel meinte ich hätte aufgrund meiner guten Arbeit heute eine Belohnung verdient. Er zeigte mir in einer Vitrine Halsbänder in verschiedenen Farben, breiten und Ausführungen und meinte ich dürfte mir eins aussuchen. Schau dir die Halsbänder in Ruhe an ich hole den Verkäufer damit er uns die Vitrine aufschliesst. Da stand ich nun ziemlich alleine und spürte die Blicke der anwesenden Männner, wovon einige verdächtig oft an mir vorbeigingen. Mein Onkel kam dann auch sehr schnell mit einem Verkäufer zurück und dieser öffnete uns die Vitrine. Mein Onkel fragte mich welches Halsband ich mir denn ausgesucht hätte und ich zeigte auf ein rotes mit Nieten besetztes ca. 5cm breites Halsband welches der Verkäufer auch sofort herausholte und meinem Onkel in die Hand drückte. Wie ich schon einige male erfahren habe wurde der Ton meines Onkels wieder strenger und ich musste meine Haare hochhalten damit er mir das Halsband anlegen konnte. Für mich war diese Situation ober peinlich und ich glaube mein Kopf war genauso rot wie das Halsband. Mein Onkel aber genoss die Situation sichtlich denn ich musste mich vor ihm drehen damit er das Halsband ganz genau betrachten konnte. Zwischenzeitlich hatte der Verkäufer noch die entsprechende Leine geholt und ohne zu fragen befestigte er die Leine an mein Halsband. Mein Onkel übernahm sofort die Leine und wieder musste ich mich drehen und zwar in die Richtung die mein Onkel mit einem Ruck an der Leine vorgab. Wieder gingen einigen Männer sehr nah an uns vorbei um mich zu mustern und meinem Onkel einen anerkennenden Blick zu zuwerfen – ich merkte, dass ich langsam aber sicher meine Scheu ablegte und es mir immer besser gefiel hier im Sexshop angeleint zu stehen.
Mit den Worten, jetzt brauchen wir nur noch ein paar eigene Nylons für meine süsse Sklavin Manu zog mich mein Onkel an der Leine an das entsprechende Regal und der Verkäufer suchte uns passende Nylons aus die er mir mit einem abschätzendem Blick überreichte.
Nachdem mein Onkel nun zufrieden war wurden alle Teile in eine schwarze Tüte gesteckt – die ich natürlich tragen durfte – und wir verliessen den Sexshop Richtung Auto.
Die restliche Heimfahrt verlief sehr ruhig und ich hatte den leisen Verdacht, dass mein Onkel insgeheim den weiteren Ablauf des Abends plante…..wie Recht ich doch hatte……….

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Hardcore

Hunde machen Freude

Vor mehreren Jahren hatte ich einen Hund, Labrador Mix mit dem bin ich jeden Tag zur gleichen Zeit immer an der gleiche Stelle meine Runde gelaufen. Hierbei fiel mir eine, wie ich dachte sehr schüchterne, zurückhaltende, schwarzhaarige Frau mit einem schönen Gesicht und einer tollen Figur, BH-Größe ca. 90 C oder sogar D auf. Auch sie ging jeden Abend zu der gleichen Zeit mit ihrer Schäferhündin spazieren. Irgend eines Tages kamen ins Gespräch, es ging um unsere Hunde. Zuerst waren es nur belanglose Sachen aber mit der Zeit wurden die Gespräche immer intensiver und kamen wir uns auch privat immer näher und so erfuhr ich, dass sie geschieden ist und schon lange keinen richtigen Sex mehr hatte. Ich war zu der damaligen Zeit verheiratet und hatte daher keine Lust und auch nicht die Zeit ein Verhältnis mit Ihr anzufangen. Aber diese Frau machte mich mit Ihren gewählten Worten und ihrer Sexy-Ausstrahlung echt so heiß, dass ich mich doch überreden ließ, sie in den nächsten Tagen in ihrer Einzimmerwohnung zu besuchen.

An dem Tag an dem ich Sie besuchte, hatte sie sich besonders schön zu recht gemacht, ihre schwarzen Haare lagen offen über ihre Schultern und berührten die Oberseite ihrer wunderbaren geilen Brüste, die sie mit einem Heber hielt der vermutlich zwei Nummern zu klein war. Er drückte Ihre Brüste stark zusammen und lies die Warzen frei oben rüberhängen. Darüber hatte sie einen durchsichtigen, leichten Umhang aus Seide an. Ihr Schamhügel war bis auf einen geilen Strich völlig glatt rasiert. Als ich soviel pure Geilheit sah, wurde es meinem Schwanz wahnsinnig eng in seinem Verlies und er versuchte den Reißverschluss meiner engen Jeans zu sprengen um endlich dieses bezaubernde Wesen zu lieben und auch körperlich zu befriedigen. Aber zum körperlichen Kontakt mit ihrer wunderschönen Muschi kam er leider noch nicht. Denn Sie war nicht nur besonders schön, sondern auch besonders geil darauf meinen steifen, fast platzenden Schwanz erst nur mit ihrem geilen heißen Mund zu bearbeiten. Sie sagte mir noch bevor sie sich auf meine Nille stürzte, dass sie extrem stark auf blasen und schlucken steht und den Saft lieber trinkt als ihn sinnlos zu verschleudern.

Schon nach den ersten Saugbewegungen merkte ich, dass ich es hier mit einer besonders geilen, versauten Frau zu tun hatte. Sie schluckte den Schwanz völlig bis an meine Eier in ihren Schlund und bearbeitete ihn nur durch ihre Schluckbewegung mit der Zunge leckte sie dabei auch noch meine Eier. Wie Sie das anstellte kann ich bis heute nicht sagen. Ich hatte so etwas noch nie und danach auch nie wieder erlebt. Es dauerte auch nicht lange und ich spritze ihr meinen Samen voll in den Hals gleich bis in den Magen. Sie saugte mich völlig leer und lies erst danach meinen Schwanz frei. Da ich jetzt etwas geschafft war haben wir erstmal eine geraucht und ich konnte sie dabei beobachten, wie sie langsam ihre Beine spreizte und mir ihre geile schon tropfnasse Muschi zeigte. Der geile Kitzler stand ca. ein Zentimeter aus ihren Muschilippen vor und vibrierte leicht.

Ich wurde schon wieder geil und wollte mich für die super Behandlung revanchieren und kniete mich vor Sie hin uns lutschte und knabberte an dem wunderschönen geilen Kitzler. Sie war schon wunderbar nass, so dass ich auch ihre geilen Säfte schmecken und auslecken konnte, ich wollte sie eigentlich bis zum Orgasmus lecken, aber sie wollte unbedingt meinen geilen Schwanz in Ihrer Lustgrotte spüren.

Aber nicht 08/15 sondern für mich etwas völlig neues. Ich sollte mich auf den Stuhl setzen und ganz ruhig sitzen bleiben, sie setzte sich auf meinen steifen Schwanz und lies ihn langsam in ihren klitschnasse Muschi einfahren. Danach blieb auch sie ganz ruhig sitzen und bewegte nur ihre inneren Muschimuskeln. Ich hatte das Gefühl ich bin an einer Melkmaschine angeschlossen, wer so etwas noch nie erlebt hat kann sich gar nicht vorstellen wie geil das ist. Nach ca. 5- 7 Minuten und nach vielem kneten der geilen Titten, die ich auch leicht anknabberte kamen wir beide zu so einen tollen Abgang, dass ich dachte mir explodiert der Schwanz und die Eier gleichzeitig.

Danach war ich zu keinen weiteren Sex an diesem Tag mehr bereit. Außerdem musste ich ja nach Hause zu meinem mir angetrauten Eheweib, mit der ich nur ganz stink normalen Sex hatte, völlig ohne große Höhepunkte. Aber das war jetzt ja völlig nebensächlich, denn ich hatte eine Super geile und scharfe Frau als Lustobjekt kennen gelernt, die mir Sachen zeigte, die mir vorher völlig unbekannt waren. Nachdem ersten Sex mit Ihr, haben wir uns immer um 20.00 Uhr auf unser Hunderunde getroffen und sie hat mir oft mal schnell im Gebüsch einen geblasen. Aber nicht etwa nur 08/15, nein sie hatte fast jedes Mal eine andere Variante drauf. Ich hatte jedes Mal das Gefühl sie will mir mein Gehirn und das Rückenmark aussaugen. So geil und schön wurde mir mein Schwanz noch nie entrahmt. Aber nicht nur auf der Hunderunde kam es zu diesen ausgefallenen Spielen sondern auch wenn ich sie zu Hause besuchte. Da sie nur halbtags in einer Arztpraxis tätig war hatte sie nachmittags wenn ich von der Schicht kam immer frei. Da ich sehr viel Wechselschichten hatte viel es meinem Eheweib auch nicht auf, wenn ich mal 2 Std. später nach Hause kam, bloß meinen Wagen musste ich gut verstecken, damit er nicht von meiner Frau oder irgend einen Nachbarn gesehen wurde. Denn wir wohnten ja nur zwei Straßen von einander entfernt, Luftlinie ca. 100m. Bei meinem zweiten Besuch in ihrer Wohnung hatte sie ein kleinen Imbiss vorbereitet und mich mit den Worten begrüßt wer viel stoßen und reiten muss, sollte gesättigt sein, damit er nicht vom Fleisch fällt. Wenn ich gewusst hätte was sie damit meint, hätte ich bestimmt mehr getrunken und weniger gegessen. Als ich noch beim Imbiss war zog sie sich langsam wie eine Stripperin aus und spielte dabei mit ihren geilen, dicken, leicht hängenden Riesenbrüsten. Ich konnte kaum noch ruhig auf meinen Stuhl sitzen. Mein Fickkolben wurde schon wieder ganz unruhig in der Hose und sprengte fast den Reißverschluss. Als sie dass sah war es mit ihrer Beherrschung vorbei und sie holte sich meinen Schwanz aus der Hose und wollte ihn gleich wieder saugen. Diesmal jedoch hielt ich sie davon ab, denn heute wollte ich dieses geile, schon wieder ausfließende Fickwesen erst einmal richtig auf Touren bringen, so wie sie es immer auf unserer Hundrunde mit mir veranstaltet hat. Ich legte sie auf ihre Fickwiese und begann sie ganz langsam vom Hals abwärts mit meiner Zunge zu verwöhnen. Hierbei verbrachte ich viel, viel Zeit an ihren geilen Titten mit den Super Warzen. Als ich anfing an den geilen Warzen zu knabbern und dabei die Fleischberge durchwalkte fing sie tierisch an zu Stöhnen und forderte mich auf sie endlich zu ficken, sie sei schon so geil, dass ihre Fotze schon Unmengen an Fotzensaft verliert. Ich lies mich jedoch nicht hetzen und saugte weiter an ihren Nippel und biss leicht zu, was sie noch wahnsinniger werden lies. Sie versuchte jetzt sich selbst mit ihren Finger einen Orgasmus zu bereiten, was ich jedoch unterband, so dass sie jetzt vor Geilheit zitterte und bettelte „Bitte, Bitte steck mir irgend etwas in meine Möse, ich halte es nicht mehr aus. Bitte fick mich endlich.“ Ich wollte sie aber immer noch nicht ficken, denn heute sollte sie erst einmal richtig von mir geleckt und verwöhnt werden. Ficken konnte ich sie danach immer noch.

Ich glitt also mit meiner Zunge weiter abwärts bis zu ihren Nabel und steckte diese in das kleine Loch und leckte ganz sanft in und um ihn. Ich dachte jetzt wird sie echt wahnsinnig, denn sie schrie nur noch, dass sie es nicht mehr aushalte und sie mich nie wieder in ihre Wohnung lasse wenn ich sie nicht gleich ganz brutal stoßen würde. Ich hörte ihr gar nicht weiter zu und wanderte zu ihren geilen schon wieder fast ein Zentimeter vorstehenden Kitzler.

Ich nahm ihn zart zwischen meine Lippen und biss dann blitzartig einmal leicht zu. Jetzt dachte ich stirbt sie, denn aus ihrer Fotze schoss ein Strahl Votzenschleim mir genau ins Gesicht und sie zitterte am ganzen Leib. Ich hatte sie also so geil gemacht, dass sie schon bei der leisesten Berührung einen Orgasmus hatte. Ich trank jetzt Ihren Mösensaft und versuchte sie erst einmal trocken zu lecken, was mir jedoch nicht gelingen wollte. Nach ihrem zweiten Orgasmus habe ich ihr dann endlich meinen Schwanz in die glitschige, schleimige Grotte gestoßen. Es dauerte nicht lange und sie hatte noch zwei weitere Orgasmen. Sie bat mich mein schleimigen Schwanz zwischen ihre dicken Euter zu legen und diese zu ficken, denn sie wollte sehen wie mein Sperma aus meiner Nille spritzt. Außerdem wollte sie meinen Saft schlucken. Ich kam auch nach kurzer Zeit, denn die Behandlung mit dieser wunderbaren Titte hielt ich nicht lange aus. Ich spritzte los und sie versuchte alles aufzufangen und zu schlucken.

Nach dieser Nummer musste ich mich noch schnell Duschen und mir meinen Schnauzer waschen, damit meine Ehefrau nicht mitbekommt wo ich war, denn alles an mir roch nach Fotze und ficken. Danach ging ich völlig befriedigt nach Hause.

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Anal

Ein Paket auf dem Weg zur Post und die Ereignisse

Ein Paket auf dem Weg zur Post und die Ereignisse dazwischen!

Wir wohnen in einem zwei bis drei Familien Haus, welches aber eigentlich die ganze Zeit von einer Familie über alle drei Ebenen bewohnt war.
Unser Einzug in das Haus hatte sich dadurch ergeben, das sich die Eigentümer Lothar (56) und seine Frau Ursula (54) auf eigenen Wunsch hin etwas mehr Leben ins Haus bringen wollten und somit das Obergeschoss vermieteten.
Mein Mann (52) und ich (32) zogen letztendlich im Obergeschoss ein und unser Vermieter war beruhigt, wenn er außer Haus wäre, das seine Frau in dem großen Haus nicht alleine wäre und obendrein noch zwei Männer im Hause hätte.

An dem Tag als sich alles ereignete, wollte ich am späten Nachmittag zur Post, um ein Paket auf seine Reise zu bringen. Als ich in der Filiale stand ist mir aufgefallen, das ich zwar das Paket, jedoch nicht die Adresse mitgenommen hatte .Ich entschloss mich kurzer Hand nochmal nach Hause zu fahren, um den Adresssticker der auf meinem Schreibtisch lag zu holen.
Zuhause im Büro angekommen, musste ich bei meiner Ordnung erst ein paar Dokumente auf meinem Schreibtisch wegräumen, bis ich den vermissten Adressaufkleber in meinen Händen hielt. Die Eingangstür zu unserer Wohnung, welche über einen kurzen Flur mit unserem Wohnzimmer verbunden ist, hatte ich in der Eile offen gelassen. Als ich mich erneut auf den Weg zur Post machte, hörte ich von unten ein zunächst leises und beim Erreichen des EGs ein etwas lauteres stöhnen. Verdutzt blieb ich stehen, da ich die Laute zunächst nicht richtig zuordnen konnte. Als sie sich erneut wiederholten, war es mir klar woher sie kamen!
Ich blieb eine kurze Weile vor der Wohnungstür, welche keine richtige Wohneingangstür in diesem Sinne war stehen, um mich zu vergewissern ob sich meine Vermutung, welche mich etwas geil machte, bestätigte. Diese Tür diente lediglich zur Abtrennung einzelner Wohnbereiche und war wie so oft in Einfamilienhäusern, nicht gerade schallgedämmt und besaß eine Scheibe aus zartem Milchglas.
Entschlossen, meinem Paket den Vorrang, anstatt meiner im Liebestaumel der Gefühle schwebenden Vermieter zu geben, stellte ich meine voyeuristische Handlung ein und begab mich in mein Auto welches ich direkt vor dem Haus geparkt hatte.
Als ich im Auto saß und den Motor anlassen wollte, blickte ich Erwartungsvoll und mit der Hoffnung einen Blick, meiner es wild treibenden Vermieter, erhaschen zu können abwechselnd in Ihre vier große Wohnzimmerfenster.
Meine Hoffnung machte sich bezahlt. Hinter den Vorhängen eines der Wohnzimmerfenster, bewegte sich ein Oberkörper rhythmisch auf und ab. Ich wollte meinen Augen nicht trauen und blickte nochmal ganz genau hin. Ohne den geringsten Zweifel zu haben, hielt ich fest, dass meine Vermieterin welche ich direkt erkannte, es sich gerade schön besorgte indem sie jemanden, mir zunächst unbekannten, gewaltig abritt, aber wen? Das gemeinsame Auto der beiden war nicht in der Garage und somit schloss ich ihren mMann aus!.
Wild entschlossen zu erfahren wer der Freudenspender ist, verlies ich unauffällig mein Auto und ging zur Haustür rein. Ihr stöhnen war nun um einiges lauter und nicht mehr zu überhören. Das was ich hörte, machte mich enorm geil und auch mein Schwanz beulte meine Hose aus.
Da ich von draußen sah, das Sie aus dem Fenster schaute während Sie den unbekannten abritt, beschloss ich von meiner Geilheit getrieben, den Wohnungsschlüssel langsam im Schloss zu drehen, die Tür zu öffnen um einen Blick zu riskieren.
Die beiden trieben es vogelwild auf der Couch. Der Anblick der sich mir bot war sagenhaft. Nicht gerade langsam und immer wieder tief, verleibte sich meine Vermieterin einen schönen langen und dicken, stark geäderten sowie pulsierenden Schwanz ein. Zeitweise ritt Sie ihn und danach gab es auch Momente wo er seinen Schwanz schnell von unten in Ihre nasse Möse hämmerte. Wenn er Sie schnell von unten fickte lehnte Sie sich nach hinten, schob ihr Becken nach vorne und rieb sich dabei ihre Möse. Der Anblick, wie sie Ihre nasse glatt rasierte Spalte bearbeiten lies, machte mich so heiß, das ich meinen inzwischen hart gewordenen Schwanz raus nahm und langsam zu wichsen begann.
Von der Couch aus kam ein heftiges Gestöhne, ich hörte wie Sie schon fast flehend wimmerte ” ja fick mich Lothar, fick mich richtig durch, stoß mein geiles Loch ich brauch das und du weißt das”…man spürte förmlich das Sie von ihrem nächsten Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war…noch maximal drei, vier tiefe Stöße von Lothar und es war um Ursula geschehen…sein enormer Prügel peitschte Sie zum nächsten Höhepunkt…langsam sank ihr Oberkörper auf seinen und zum ersten Mal sah mich mein Vermieter, meinen vor lauter Vor-Saft glänzenden Schwanz, wichsen…!

Er blickte etwas erstaunt als er mich sah, aber keines falls verlegen oder gar ablehnend…”na bist du schon fertig du geiles Stück”…herrschte er sie an…nein bin ich nicht, es hat mich so geil gemacht, da wir vorhin von dem jüngeren Mieter von oben beobachtet wurden!
“Ach so, das macht dich also geil, wenn du weißt das dir jemand beim ficken zuschaut, sag schon!”…Ihr Körper bebte immer noch, von dem Orgasmus den sie gerade von ihm beschert bekam…langsam mit zittriger Stimme antwortete sie …”Ja es macht mich geil”…

Indes kam ich paar Schritte näher und Lothar hatte sichtlich meinen Schwanz im Visier…er winkte mich näher heran als er ihre Titten mit seiner Zunge sowie seinen Zähnen bearbeitete.
Ursula genießte die Art wie Lothar sie um den Verstand brachte und feuerte ihn an…”ja, ja, mach weiter ich will deine flinke Zunge in meiner Fotze spüren, los mach schon”…mit einem gekonnten Griff setzte sich der Bär die Frau genau mit Ihrer Muschi auf sein unrasiertes Gesicht.
Sein Goatee sowie seine restlichen Bartstoppeln setzte er gekonnt bei dem lüsternen Dreieck von Ursula in Szene. Diese war von den Reizen die sie momentan spürte dermaßen überwältigt, das Sie sich über die Rückenlehne der Couch legte und brav die Zunge ihres Bären durch ihren tiefen Spalt bis zum Kitzler und wieder zurück streifen lies. Durch diese Haltung konnte man perfekt ihre Fotze sehen, die vor Geilheit nur so triefte und klatsch nass war!

Lothar hatte mich keines Wegs bei dem dargebotenen treiben vergessen. Mit der linken Hand hielt er die zuckende Fotze auf seinem Gesicht und mit der rechten Hand bespielte er seinen Schwanz, den er ab und zu mit Ursulas Fotzensaft und einem gekonnten Griff an jene, immer wieder anfeuchtete.
Dieser Anblick war einmalig dachte ich mir, er hat so einen geilen Riemen und schöne dicke Eier dazu.
Ich konnte nicht mehr an mir halten und so begann ich Lothars pulsierenden Schwanz zuerst zu wichsen und später tief und ausdauernd zu blasen.
Offensichtlich tat ich das richtige und es schien ihm zu gefallen. Er begann ebenfalls zu stöhnen. Ursula hatte mich in Ihrem Taumel der Wollust immer noch nicht bemerkt, sondern nur Lothar angefeuert…” ja du geile Drecksau leck mir schön mein nimmersattes Loch und du weißt das ich noch ein zweites habe, das gerne eine Zunge spürt”.
Kaum hatte sie diesen Satz gesagt, beendete sie ihr Facesitting bei ihm und drehte sich um.
Genüsslich den Schwanz ihres Mannes am verschlingen, nahm sie mich wahr und sagte…”mir war es, als hätte ich die Haustüre doch nochmal gehört ins Schloss fallen” und grinste …rückte den Oberkörper ihres Mannes so, dass dieser seinen Kopf bequem auf der Nackenlehne ablegen konnte und hielt ihm ihre Arschfotze zum weiteren verwöhnen hin.
Das stöhnen von Lothar wurde merklich leiser und veränderte sich mehr und mehr in ein pressendes ausatmen, da dieser der Aufforderung von Ursula prompt nachkam. Er zog beide Arschbacken mit seinen Bärenpranken auseinander und schob immer wieder seine geile Zunge in ihre Lustgrotte…und murmelte …” das gefällt meiner Schlampe, eine geile Zunge im Arsch…”…”oh ja” antwortete sie und fingerte sich indes heftig ihren Kitzler.
Lothar meinte nur…”es ist eine Wollust einen geilen Arsch zu lecken, oder ihn gelegt zu bekommen”. Zeitgleich hob er seine Beine hoch und gab mir freie Bahn zu seiner Arschfotze!
Ich konnte diesem Angebot nicht widerstehen, drückte seine Beine weiter nach hinten und beglückte sein geiles Loch mit meiner Zunge.
Fasst synchron konnte ich mitbekommen, das Lothar dasselbe was ich mit seinem Loch tat, bei seiner Frau Anwendung fand, da diese jeden Schritt mit wohllüsternen Kommentaren bestätigte! Ich leckte und fingerte mit der rechten Hand sein Loch abwechselnd. Meine linke Hand, wurde vom halten seiner Beine durch Ursula abgelöst und fand sich gleich darauf in ihrer Lustgrotte wieder.

Dieses lecken, fingern des jeweils anderen ging noch eine Zeit so weiter, bis Ursula den Wunsch äußerte, das sie jetzt ficken wollte. Langsam rutschte sie von seinem Gesicht runter, stand auf und verschwand für einen kurzen Moment, nebenan.
Gleichzeitig rückte ich nach, positionierte mein Rohr vor Lothars Mundfotze und lies mir abwechselnd mein Schwanz sowie meine Eier lecken. So eifrig wie er ihn von oben bis unten ableckte, schien ihm mein Vor Saft zu schmecken. Ich genoss es wahrlich und somit bemerkte ich nicht direkt, dass seine Frau wieder anwesend war.
Ich traute meine Augen kaum als sie sich mit einer Tube Gleitgel und einem Strip-On Schwanz hinter ihm positionierte, ihn aufforderte seine Beine breit zu machen und mit den Worten …”so du geile Stutensau, ich weiß doch das du drauf stehst dir bei jeder Gelegenheit deine Bärenfotze stoßen zu lassen”…in ihn eindrang.
Sekunden später, mit einem lauten stöhnen beginnend, stammelte er …ja, gib’s meiner gierigen Fotze, stoß mich…!
Mein Schwanz pulsierte vor Geilheit und den dargebotenen Situationen, die ich erlebte, und in meinen kühnsten Träumen nicht für möglich hielt!
Ich drehte mich um, um meine Vermieterin besser mit dem Strip-On ficken zu sehen. Es gefiel ihr sichtlich, ihren Mann mit dem Dildo zu bearbeiten. Mit langen sanften als auch kurzen heftigen Stößen glitt der Dildo unter ihrer Obhut in seinem Loch ein und aus. Ihr Mann hatte meinen Schwanz dermaßen geil bearbeitet, dass ich beschloss diesen nun anderweitig einzusetzen. Ich erhob mich und stand direkt vor Ursulas Gesicht. Breitwillig nahm sie mein Bolzen in den Mund, meine Hände hielten ihren Kopf fest und mein Becken schob ihn ihr tief in den Rachen bis sie mein Riesen Teil nicht mehr aufnehmen konnte und wurkste…”ja fick die Schwanzgeile Schlampe tief in ihre Maulfotze,…die braucht das, die muss gestopft werden”…hörte ich ihren Mann stöhnend von unten.
Diesem keinen Wunsch abschlagend, stieß ich mehrmals tief meinen Riemen in die Maulfotze seiner Frau…sie wurkste heftig, ihr Kopf wurde leicht rot und eine Menge Speichel, Vor Saft etc. bahnte sich ihren weg aus den Mundwinkeln nach unten. Es machte mich geil wie sie ihrem Mann, keinen Wunsch abschlagend, immer wieder meinen Schwanz tief in ihre Maulfotze stoßen lies.
Mich und meinen Prügel geilte es immer mehr auf und so entschloss ich mich, auch diesem eine geile Fotze zum ficken zu suchen.
Nachdem Lothar ein Stellungswechsel vollzog, seine Frau auf dem Ottomanen so zurecht legte, das er schön auf Ursulas Gesicht Platz nehmen konnte um von ihrem Zungenschlag zu profitieren , war es klar welches Fickloch von meinem Rohr gestoßen werden würde.
Sie lag da, mit angewinkelten Beinen, die Möse noch auf geweitet und triefend von Lothars geilen fetten Prügel so dass es ein leichtes war, anzusetzen und meinen Schwanz in ihren Arsch zu schieben. Ich griff zum Gleitgel, damit es nicht so schmerzhaft für Sie werden würde, doch ihr Mann der ihre Beine hielt und mir mit leuchtenden Augen zusah winkte ab …”kein Bedarf, sie soll merken das sich jemand in Ihrer Arschfotze austobt”! Na wenn das so ist, dachte ich mir und trieb in einem Zug bis zum Anschlag mein 20×6 Knüppel in ihre Arschfotze. Ursula schrie und versuchte sich aufzubäumen, aber dies war unmöglich für die zierliche Frau, die durch ihr zappeln noch fester die Beine gehalten bekam und die Bärenfotze ihres Mannes mit erhöhtem Druck “genießen” musste. Er grinste, es schien ihn geil zu machen, da sein Rohr vor Geilheit tropfte, mit anzuschauen wie ich es seiner Frau nach seinen Wünschen besorgte. Ich begann mit leichten Fickbewegungen bei denen ich meinen Kolben bis zur Eichel rauszog und wieder versenkte…Ursula quittierte jeder meiner Stöße, es war geil! “Du kannst ruhig schneller” bemerkte Lothar …”und hau ihr das Teil ruhig fester rein, das hält die Fotze meiner Schlampe schon aus”…quittierte er mit einem Lächeln sowie einem Petz Auge!
Ich konnte und wollte ihm keinen Wunsch abschlagen, so geil machten mich seine Vorschläge. Ich rückte nochmal näher ran, damit auch wirklich jeder Zentimeter in ihr steckte, erhöhte das Tempo sowie die Intensität der Bewegungen und wurde zu Höchstleistungen durch Ursulas befriedigenden laute sowie Lothars Gesichtsausdruck, getrieben! Lange wird es bei diesem treiben nicht dauern, und ich habe ihr ihren zweiten Höhepunkt innerhalb der letzten 10 min besorgt dachte ich. Aber auch ich war kurz davor abzusahnen.
Um es noch etwas zu verzögern, zog ich nun bei jedem vierten Stoß mein Rohr aus dem vor Gier zuckenden Loch, rollte ihr Becken zurück und präsentierte ihrem Mann, die auf geweitete Arschmöse seiner Frau!
“Geil, du hast ein herrliches Fickrohr”, meinte er und steckte vier Finger seiner Bärentatze in das klaffende Loch seiner Frau und begann diese wild zu fingern. Auch seine Frau merkte, dass etwas anderes nun den Freudenspender in ihrer Fotze spielte, sie stöhnte laut und flehte förmlich…”ja, gibt’s mir, besorgtes eurer Schlampe egal mit was” stammelte sie etwas undeutlich!
Mit den vier Fingern in der Arschfotze seiner geilen Schlampe verweilend, stieg er von ihr, drehte und kniete er sich auf die Couch.
Ursula war hochrot im Gesicht angelaufen, durch die etwas mäßige Luftzufuhr der vergangenen Minuten, aber dennoch voller Zufriedenheit grinsend und in voller Erwartung, was als nächstes kommen sollte. Sie brauchte auch nicht lange zu warten, da hatte sie zusätzlich zu den vier Fingern im Arsch, weitere in ihrer klaffenden Muschi. Mit hohem Druck und das willige dagegenhalten seiner Schlampe, schob er sehr konsequent einen Finger nach dem anderen in sie hinein. Ursula herrschte ihn an…”ja, los, drück sie rein du Drecksau, mach schon, ich will das du mich mit deiner Pranke zum Höhepunkt fickst”!
Lothar drückte nun kompromisslos seine ganze Hand in das gierige Loch seiner Frau und begann sie zu ihrem nächsten Höhepunkt zu ficken.
Meinem Schwanz war indes auch wieder etwas Erholung zugutegekommen. Mit den Worten …”so mein guter, da du ja drauf stehst mit einem Strip-On von deiner Frau gefickt zu werden, bin ich gespannt wie dir mein Rohr in deinem Loch gefällt”…stieg ich auf die Couch, rotzte ihm auf sein Loch und schob ihm mein Schwanz bis zum Anschlag rein. Es gefiel dieser Drecksau wie kompromisslos hart und schnell ich ihn fickte….”ja, geil, fick mich, zieh mein Loch nach allen Regeln der Kunst durch, das braucht die Fotze genauso, wie hier die beiden”.
Ich fickte ihn hart und schnell, genauso wie er es wollte und er es augenblicklich seiner Frau mit seinen Händen besorgte. Diese war kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt, der anhand ihres Stöhnen und Stammelns gewaltig werden würde, angelangt. Sie griff das Handgelenk sowie den Unterarm ihres Mannes, rammte sich zusätzlich zu seinen Hüben auf seine Faust und zog diese komplett raus um sie sich dann wieder genüsslich einzuführen. Dies wiederholte sie einige Male, bis sie schließlich erneut kam und ihre Wichse ihrem Mann in die Fresse spritzte.
Dieser stöhnte vom ficken und grunzte von der Ladung seiner Frau wohlwollend. Da ich noch nie sah, wie eine Frau eine solche Ladung abspritzte, stieg auch bei mir während des fickens seiner Bärenfotze der Saft sehr schnell. Anhand meines Gesichtsausdruckes erkannten die beiden was gleich geschehen würde. Als ich meinen Schwanz ruckartig zum entladen aus Lothars Loch zog, warf der sich in Sekunden auf den Rücken, und warf die Beine erneut nach hinten. Der Anblick seines offen stehenden Bärenloches in Kombination mit ein paar Wichsbewegungen, hatte zum Ergebnis das ich es nicht länger zurück halten konnte und ihm meine heiße Ladung auf seinen Schwanz, Sack und seine Fotze rotzte!
Mein Schwanz war ganz hart und pulsierte noch, als er danach griff und ihn zu seinem Mund führte. Sehr eifrig umschloss er meinen Prügel mit seinem Mund und leckte ihn sauber…er grinste mich erneut an und meinte…”schließlich will auch ich was von dem guten Saft haben”!
Erst da bemerkte ich, wie seine Frau ihn an Schwanz, Sack und Fotze sauber leckte!
Durch das sauber lecken ihres Gatten war es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch dieser hätte abspritzen wollen. Sein dicker Schwanz pulsierte und in seinen Eiern kochte es. Er sah das glitzern in meinen Augen beim Anblick seines Gemächtes.
Wie selbstverständlich und schon ewig besprochen, gab es den Anschein, er wüsste was ich wolle und umgekehrt genauso.
Ich lehnte mich über die Couchlehne und bot ihm meinen Arsch zum abspritzen an. Er stand auf, spuckte mir auf meine Fotze und rammte mir seinen Kolben rein. Bei diesem einen Stoß hat er seine komplette Ladung Bärensahne in mein Loch gepumpt. Nach einem lauten stöhnen und ein paar Zuckungen zog er seinen Schwanz raus, sackte auf der Couch zusammen und überlies seiner Frau mein geiles Loch, aus welchem seine Ficksahne rauslief. Eifrig kümmerte sich die Sahnediebin Ursula auch um mein Loch und leckte es so lange blitz blank sauber, bis auch aus diesem kein Tropfen mehr rauskam!

Nachdem wir alle etwas runter gekommen waren, blickten wir uns alle drei an und wussten, das dies zukünftig öfters geschehen sollte!
Ich zog meine Kleider an, gab beiden einen Schmatzer und verschwand, etwas verspätet, aber dennoch „just in Time“ zur Post.

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Hardcore

Endlich wieder Ficken

Der Tag der Heimreise war endlich gekommen 4 Wochen musste ich ohne Sex auskommen und jeder weiß dass das nicht einfach ist. Endlich kam ich zuhause an.
Nicole wartete schon auf mich .Sie begrüßte mich mit einem langen feuchten Zungenkuss und einer festen Umarmung. Schon bei ihrem Anblick wurde mein Schwanz hart, aber ich musste mich noch gedulden .Also schnell in die Wanne, Waschen, Rasieren, Parfüm.

Ich ging in die Küche wo Nicole bereits das Essen machte. Sie hatte eine enge Jogginghose an wo sich ihr praller strammer Arsch deutlich absetzte sofort merkte ich wieder wie etwas in meiner Hose wuchs also ging ich auf sie zu und fing an Ihre Backen zu kneten .Nicole drehte sich um und gab mir einen Kuss und sagte jetzt nicht Baby ich will vorher noch duschen .Wieder wurde meine Geduld auf eine harte Probe gestellt aber das Warten sollte sich lohnen!
Nach dem Essen ging Sie duschen und ich baute mir einen Joint den ich in der Zwischenzeit rauchte. Endlich kam Nicole zurück.

Ihre Haare waren noch nass und Sie hatte nur ein Shirt und ein String an, durch das Shirt konnte ich sehen das Ihre Nippel ganz hart waren .Nicole setzte sich auf Ihre Couch mit beiden Beinen angewinkelt. Ich konnte sehen dass sich Ihre Schamlippen durch den schwarzen String abzeichneten. Bei diesem Anblick fand ich keine Ruhe also stand ich auf und kniete mich auf den Teppich vor Ihr hin.
Mit einem Blick als wäre Weihnachten schaute ich Nicole kurz an bevor ich den String bei Seite schob und mir mehrere Minuten einfach nur Ihre wunderschöne Muschi anguckte. Dann klappte ich Nicoles Schamlippen auf .Ich fing an ihren Kitzler zu massieren und Sie zu Fingern dabei stellte ich fest das Nicole schon richtig feucht um und im Ihrem geilen Fickloch war. Ich fingerte sie erst mit einem dann mit zwei wobei ihr ein leichtes Stöhnen entglitt. Meine Finger waren voll von feuchten Fotzensaft, ich wollte Ihn riechen und schmecken. Endlich hatte sie den Joint im Aschenbecher ausgedrückt.

Ich zog Ihr sofort den Tanga aus und spreizte ihre Beine, sofort stürzte ich mich auf die nasse Muschi. Endlich konnte ich den Fotzen Nektar schmecken und riechen .Ich fuhr ein paarmal mit meiner Zunge durch die ganze Spalte bevor ich mich Nicoles Kitzler zuwendete, mit Zunge, Zähnen und Fingern bearbeitete ich den Lustpunkt. Allmählich spannte sich Ihr Becken an und Sie begann zu Zucken und zu Stöhnen. Nicole würde gleich kommen also ließ ich meine Zunge immer schneller und heftiger mit Ihrem Kitzler spielen bis Nicole unter lautem genussvollem Stöhnen kam. So ging es noch einige mal den ich liebe es Muschi zu lecken.

Jetzt war ich so geil das ich nicht mehr anders konnte als aufzustehen und mich vor Sie hinzustelle . mein Penis war schon hart wie Stein. Ich schob das Shirt über ihre dicken weichen Titten. Dann küsste ich Nicole heftig mit Zunge damit Sie auch Ihre geile Fotze schmecken konnte .Mein ganzes Gesicht war voller Mösensaft. Ich küsste ihre Brüste und spielte mit Ihren Nippeln, leckte und saugte an ihnen, bis sie ganz hart waren. Nicole griff nach meinem Schwanz und führte ihn zu Ihrem Mund. Sie lutschte Ihn erst langsam dann immer heftiger und fordernder. Mit der einen Hand knetete ich ihre prallen Brüste, mit der anderen wühlte ich in Ihren Haaren und stöhnte. Lange konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und sagte ohh ja Baby ich komme gleich. Nicole lies den Schwanz aus Ihrem Mund gleiten und lächelte mich an. Jetzt fing Sie noch schneller an meinen Schwanz zu blasen bis es mir kam und ich heftig in Nicoles Mund spritzte. Sie schluckte alles und es war eine Menge den in 4 Wochen sammelt sich was an!
Mein Penis verlor an härte und größe.

Ich steckte meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine und leckte ihre kleine nasse Muschi, die jetzt noch feuchter als vorher war. Ich fing an Nicoles Arschloch zu lecken und bekam wieder einen Steifen. Abwechselnd leckte ich beide Löcher und steckte auch die Finger rein. Nicole stöhnte ohhh jaaa Baby das ist so geil! Ich sagte los Baby ich will dich jetzt von hinten ficken. Kaum hatte ich es ausgesprochen war Nicole schon auf allen vieren und sah mich mit einem fast flehenden Blick an. Ich setzte mein Schwanz an ihre nasse Fotze und glitt in Sie ein. Es war eng und heiß. Ich hielt ihr Becken und fing an sie zu ficken .Meine Eier klatschten an Ihren Arsch und wir beide stöhnten immer heftiger. Immer wieder musste ich meinen Schwanz rausziehen um nicht abzuspritzen. Ich merkte wie sie enger wurde und Ihr Körper sich anspannte bis alles von Nicole abfiel nachdem sie kam. Ich tauchte noch ein paar mal langsam ein bevor ich ihr süsses kleines Arschloch von hinten zu lecken und zu fingern begann ich schmierte es mit Muschisaft und Spucke ein damit es schön feucht war und ich mein Schwanz reinstecken konnte. Es war wirklich eng und ich musste am Anfang echt vorsichtig sein den ich wollte Nicole nicht weh tuen aber nach ein paar Minuten waren wir beide bereit .Ich griff nach ihren Titten und stieß immer fester und härter zu bis er ganz drin war .Ihre Nippe hatte ich zwischen meinen Fingern und die großen brüste wackelten heftig in meinen Händen . Wir stöhnten beide und ich konnte es nicht länger halten. Ich spritz jetzt in dein kleines geiles Arschloch sagte ich fast ohne Stimme. Nicole hauchte ein ohh jaaa bitte Baby zurüc ! Dann schoss ich meine Ladung in Nicoles Arsch und küsste sie noch einmal heftig bevor ich meinen Schwanz aus ihrer Rosette zog.

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Fetisch

Die Liebeslehrerin (Teil 3)

Sie kam mit ein paar Utensilien zurück und befahl mir mich flach auf den Rücken zu legen. Sie gab mir einen Kuss und ging ans Werk. Ein wenig mulmig war mir ja schon. Sie nahm zuerst meinen Schwanz in die Hand und wusch mit einem warmen Waschlappen den Unterbauchbereich, Schwanz, Sack und den Dammbereich, dann trug sie Rasierschaum auf. Dieses Gefummel an meinen Genitalien ließ mich natürlich nicht kalt und hatte gewisse Auswirkungen. „Mmmmhh gut“, sagte sie und sah mich dabei schelmig an und massierte den Schwanz noch ein wenig. Jetzt nahm sie den Rasierer und fing an ihr Werk zu verrichten. Ich hatte schon wieder ein Gefühl als würden mir gleich die Eier platzen und ganz schlimm wurde es als sie meine Beine spreizte und den Damm entlang fuhr. Ich musste mich ganz schön beherrschen. Sie wusch und trocknete mich ab und sagte mit glänzenden Augen: „Schau mal, wie findest du das?“ Ich sah an mir herunter und war erstaunt. Da stand ein riesig wirkender Schwengel über einem prall gefüllten Sack, ich fand auch, „Sieht klasse aus und er wirkt viel größer.“ „Du,“ sagte sie mit einem wirklich lüsternen Blick , „der ist groß und jetzt will ich richtig tief in meinem Loch spüren!“ „Du hast eine schmutzige Sprache aber das törnt mich richtig an.“ „Mein Lieber, auch das gehört dazu und tut manchmal so gut.“ Sie setzte sich rittlings auf mich, ihre dicken Möpse hingen genau vor meinem Gesicht, ich küsste sie, saugte und knabberte an ihren Nippeln, dass sie vor Erregung wieder erschauerte. Ich spürte ihre Möse feucht und warm auf meinem Schwanz und sie rieb ihn mit leichten Hüftbewegungen. „Aaaah tut das gut, deine Ficklanze lässt meine Pussy richtig heiß werden.“ Sie küsste mich und biss mich in den Hals und die Brust. Langsam wie eine Schlange an mir herab gleitend, immer wieder mit Küssen und zarten Bissen an meinem Oberkörper und Bauch , lag mein Schwengel jetzt genau zwischen ihren Titten. Mit ihren Händen presste sie sie zusammen und fickte mich mit ihren geilen dicken Dingern. Die Speerspitze erschien immer wieder durch ihren Tittenspalt und sie leckte darüber oder spuckte in an, damit er nicht zu trocken war und es schön flutschte. Wiederum ein geiler Anblick! Dann nahm sie meinen hart wie Stahl gewordenen Schwanz in die Hand und wichste ihn ganz langsam, immer wieder über die Glanz rubbelnd fing es in meinem Sack wieder an zu brodeln. Sie ließ den Schwanz los und er klatschte mir auf den Bauch. Mit jedem Pulsschlag zuckte er immer wieder kurz auf, er klopfte wie ein Eiterzahn. Langsam fuhr sie mit ihrer Zunge von der Schwanzwurzel den Schaft entlang bis zur Spitze, um diese dann mit ihren Lippen aufzusaugen und ihn dann ganz tief in ihrem Schlund verschwinden zu lassen. Ganz langsam und genussvoll saugte und luschte sie, er wurde richtig vollgesabbert, aber es war geil und sah auch geil aus. Der Sabber lief mir am Schwanz herunter über den Sack bis zu meinen Damm, ich spürte den warmen Speichel überall an meinem Unterleib. Ihre Zunge glitt nun wieder an meinem Schwanz hinab zu meinem Sack und sie saugte daran bis, schwupps, ein Hoden in ihrem Mäulchen verschwunden war, schwupps und der andere. „ Eva ich halte das nicht mehr länger aus, ich werde gleich wahnsinnig und spritze wieder ab.“ stammelte ich. Sie hielt inne sah mich an und meinte: „Ich werde es so lange hinaus zögern wie es geht, das verspreche ich dir und dann darfst du dein Sperma hinausschleudern. Glaub mir du wirst heftig kommen, lass dich fallen und genieße!“ Ihre Lippen umschlossen schon wieder meinen Schwanz und ihre Hand massierte meinen Sack. Abwechselnd saugte sie Schwanz und Eier, aber jedes Mal wenn ich kurz vorm kommen war, hielt sie inne so als würde sie es spüren. Abermals saugte sie an meinen Eiern als ich einen Druck an meinem Damm verspürte. Sie rieb ihn mit einem Finger, verstärkte immer mehr den Druck während sie mit der anderen Hand meinen Pimmel wichste. Nun leckte sie mir daran und huschte mit der Zunge an meinem Anus vorbei, irgendwie ein komisches Gefühl und ich wollte sie schon daran hindern weiter zu machen als sie sagte: „Entspann dich Süßer ich werde dir nicht weh tun!“ Es war ja auch ein geiles Gefühl und ich musste stöhnen. „Ja Baby, lass deine ganze Lust heraus, lass mich hören das es dir gefällt, es macht mich heiß.“ Mein Gott, es wird immer geiler. Fest rieb sie meinen Schwanz, der immer wieder von ihrem Mund aufgesaugt wird, der Hoden massiert wird. Sie gab dabei Laute von sich wie ein Tier, schmatzend, saugend, stöhnend. Wieder fing mein Schwanz an zu pumpen, der Sack zog sich zusammen und sie ließ den Druck kurz nach, ein paar Sekunden nur. Mein Schwengel beruhigte sich und sie fing wieder an. Was tut die mit mir? Jetzt erhöhte sie den Druck auf meinen Damm, sah mich an nahm einen Finger in den Mund, befeuchtete ihn mit ihrem Speichel. Nein, sie wird doch nicht? Doch, sie tat es. Sie leckte mir noch einmal über die Rosette und steckte mir mit sanften Druck ihren Finger in den Arsch. „Uuuhhh“ stöhnte ich, hatte aber gar keine Zeit mich dagegen zu wehren, denn sie massierte wieder gekonnt meinen Schwanz. Den Finger im Arsch der mich von innen massierte die Hand die fest meinen Fickbolzen wichste und der Mund der an meiner Eichel schmatzend saugte, ließen mir die Sinne rauben. Der Atem ging mir aus und mein ganzer Körper kam unter Spannung. Meine Beine zitterten schon wieder, ein Blitz schoß in meinen Sack und ich begann wild zu stöhnen. Ich hörte nur noch ein „Ja, ja, Baby komm“ und die schmatzenden Geräusche. „Aaaaaah….“, es erschauerte mich ein Orgasmus, die Augen weit aufgerissen sah ich ihre wichsende Hand an meinem Schwanz und es schoß in hohem Bogen eine Ladung Sperma aus meiner Nille. Sie melkte mir den Pimmel regelrecht aus, ihr Finger in meinem Arsch massierte mir den letzten Tropfen aus dem Sack. Immer wieder schoß eine Fontaine Ficksahne aus meinem Rohr und mit jedem Schuß kam aus ihrem Mund ein „Ah, oh, Mmhh, oder geil“. Der Finger glitt aus meinem Arsch und sie verrieb das Sperma auf meinem Schwanz der immer noch wild zuckte. Sie stand auf und stellt sich über mich, ging in die Hocke und steckte sich den zuckenden Fickprügel in ihre triefende Fotze. Zuerst langsam und dann stärker rammte sie sich das Fickfleisch in ihre Möse. Die Schamlippen legten sich eng um meinen Schwengel, rot und dick geschwollen, so als wollten sie ihn festhalten. Wild ritt sie auf mir, die geilen Titten sprangen auf und ab, den Kopf hin und her werfend stöhnte sie jetzt heftig und laut. Ihr praller Arsch stieß immer wieder auf meinen Sack was fast schon schmerzhaft war. Es schmatzte und klatschte, es machte mich geil. Mit ihren Fingern rieb sie sich nun die Kliti, durch diese Reiterposition konnte ich alles sehen. Sie schaute mich lasziv an, ihre Augen leuchteten, sie ließ meinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten, er war vollgerotzt mit Sperma und Fotzenschleim. Sie spuckte sich in eine Hand führte sie zwischen die Beine und schmierte sich den Speichel auf ihr Poloch. Jetzt nahm sie meinen Fickprügel und setzte ihn an der Rosette an, es war verdammt eng und ich sagte: „Ich glaube das passt nicht?“ Säuselnd mit einem leichten Vibrieren in ihrer Stimme antwortete sie: „ Das geht schon, glaub mir…!“ Der Druck an ihrer Arschfotze ließ jetzt nach und mit einem Mal flutschte meine Eichel in ihren Arsch. Sie stöhnte kurz auf, hielt inne um dann langsam den Schwanz immer tiefer in ihren Darm aufzunehmen. Sie stützte ihre Hände auf meine Brust, nun fing sie an ihren Arsch auf und ab zu bewegen, mein Gott war das eng, der Schließmuskel massierte meinen Pimmel und sie fing immer lauter an zu stöhnen. Immer wilder wurden ihre Bewegungen und schließlich rammte sie sich das harte Teil immer heftiger mit lautem Stöhnen in ihren Arsch. Boah, ich sah wie mein Schwanz in ihrem kleinen engen Loch verschwand und jedes Mal wenn er herauskam schmiegte sich der Muskel eng um meinen Schwanz und wölbte sich leicht nach außen. Ihre Muschi war dick und naß, deutlich sah man ihren erregten Kitzler, der hervorstand wie ein kleiner Penis, sie öffnete sich bei jedem herausziehen meiner Ficklanze aus ihrem Arsch und ich sah in das dunkle Loch. Die Hände nahm sie nun von der Brust und freihändig reitet sie mit ihrem Arsch meinen Schwengel, sie schaute selbst wie mein Teil ihr das Loch rammelte, sie hielt inne und blieb so mit ihrem Becken stehen das nur noch die Schwanzspitze in ihrem Poloch war. „Jetzt fick mich!“ forderte sie mich auf. Ich hob mein Becken und schickte meine Prügel in die Versenkung, ein echt geiler Anblick. Jetzt nahm ich ihre Arschbacken in die Hand und wurde mit meinen Fickbewegungen immer stärker. „Jaaa, jaa, komm Junge fick mich richtig durch…“ , heftig klatschte mein Becken gegen ihren Arsch, wieder zog dieses Ziehen durch meine Lenden. Auch sie wurde immer wilder, sie rieb sich nun noch die Klitoris aber nicht mit einem Finger, sie hatte alle Finger und rieb sie raspelähnlich über ihren Lustknopf. Ihre Oberschenkel fingen an zu zittern, sie stöhnte nicht mehr sondern hechelte nur noch und sie rieb immer fester ihre Möse die nun anfing zu spritzen, ja es spritzte aus ihrer Futt über meinen Bauch und Oberkörper, fest ließ sie ihren Arsch auf mein Becken fallen, mein Schwanz tief in ihrem Arschloch, bewegte sie nur noch das Becken hin und her und ich hatte das Gefühl das ihr Schließmuskel sich nun noch fester um meinen Pimmel legte. Ein heller kehliger Aufschrei, die Kliti rubbelnd, die Muschi pumpend, entlud sich eine Ladung aus ihr und spritzte mir bis ins Gesicht, stoßweise kam der Saft aus ihr, es machte mich wahnsinnig geil, ihr Arsch reitet wieder meinen Schwengel, mit jedem Stoß in ihren Arsch schrie sie auf und spritzte auf meine Eier. Der rubbelnde Schließmuskel um meinen Schwanz ließen auch mich nun überkochen, beide zitterten und stöhnten wir laut, mein Fickprügel entleerte sich in einem heftigen Orgasmus tief in ihrem Po und auch sie schüttelte sich in einem heftigen Orgasmus, ihre Finger in meine Brust gekrallt. Wahnsinn. Sie ließ sich schwer atmend auf mich fallen, ihre harten Nippel drückten sich regelrecht in meine Brust, alles war glitschig und warm, ihr Becken hob sich ein wenig und mein Schwanz flutschte mit einem leisen Plopp aus ihrem Arsch. „Das war geil“, flüsterte sie mir ins Ohr, „ich hatte selten einen so heftigen Orgasmus.“ „Mir geht es genau so,“ antwortete ich, „ ich kenne Popoficken ja nur aus Filmen, aber das dass so geil ist, hätte ich nicht gedacht und weißt du was mich richtig heiß macht?“ „Sag’s mir!“ „Wenn deine Muschi spritzt, das habe ich auch noch nie in Filmen gesehen, ich finde das total aufgeilend.“ „Das funktioniert aber nicht immer , sondern auch nur wenn ich richtig heiß bin. Heute war ich das oder besser gesagt bin ich das, es kribbelt immer noch in meiner Musch und die Nacht ist noch nicht vorbei!“ sagt sie mit einem schelmischen Grinsen.

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Anal

Schulzeit 4

Aus dem Netz, für das Netz.

Kapitel 4

Probleme
Ich setzte mich auf und schaute sie an. “Nein, wie kommst du denn
darauf?”
“Na, weil Julietta gestern hier war und dich heute angerufen hat.
Normalerweise läßt die doch keinen Jungen näher als einen Meter an
sich ran. Unter uns Mädels behaupten schon einige, sie wär ‘ne Lesbe.
Und dann… dann ist es so, daß du mich überhaupt nicht mehr
beachtest…”
Was waren dann das für Ausdrücke? Lesbe!
Ich zog sie in meine Arme und küßte sie auf die Wange. “Ach Schatz,
ist doch gar nicht wahr.”
“Doch, das ist wahr. Du behandelst mich die ganze Zeit wie ein kleines
Kind und machst Witze über mich. So wie gestern über meine flachen
Brüste.” Eine Träne rann aus ihrem Auge.
Ich drückte sie fester. Ach, meine kleine Jenny. Wenn ich doch nur
alles blöde Gelaber zurücknehmen könnte.
“Es tut mir Leid, Spatz. Das war nicht so gemeint. Du bist noch jung.
Deine Brüste wachsen bestimmt noch. Wenn sich Mamis Gene durchsetzen,
wirst du dich irgendwann über einen zu großen Busen beschweren.
Außerdem ist die Größe der Brüste nicht alles. Mir zum Beispiel ist
die Größe, Form und Farbe der Brustwarzen viel wichtiger. Und deine
sind wirklich wunderschön.”
“Echt….? Ach, das sagst du doch nur so. Wenn du mich mal zufällig
nackt im Bad siehst, bin ich doch absolute Luft für dich”
“Meine liebe Jennifer. Erstens passiert das bestimmt nie zufällig.”
Ich sah ihr tief in die Augen und sie wurde knallrot. “Zweitens sehe
ich dich mit den Augen eines Bruders. Ich kann mich ja wohl schlecht
vor dich hinstellen und anfangen, deinen Körper wie ein Gynäkologe zu
betrachten, oder?”
Sie wollte sich aus meinen Armen winden.
“Warte bitte. Du bist ein wunderschönes Mädchen Jenny. Wirklich
wunderschön. Und ich habe dich unheimlich lieb. Aber als Bruder, ok?
Du kannst mit mir über alles reden, mir alle Fragen stellen. Ich werde
dir immer zuhören und alles wird bei mir wie in einem Tresor
verschlossen sein.”
Sie beruhigte sich und sah mir in die Augen. “War mein Verhalten so
offensichtlich?”
Ich lachte. “Oh ja mein Spatz. Aber das macht nichts. Wir sind
Geschwister. Wir müssen keine Geheimnisse voreinander haben.” Fast
keine jedenfalls.
Ich strich über ihre Haare. Sie war wirklich sehr hübsch. Das genaue
Stereotyp einer kleinen rothaarigen Hexe, mit ihrer hellen, mit
Sommersprossen übersäten Haut und den smaragdgrünen Augen.
“Was ist den mit dir los, daß du meinst, dich nackt vor mir zeigen zu
müssen?” Sie wurde wieder rot.
“So war das ja nun auch wieder nicht…” Lügnerin. “Es ist halt
einfach so: Wenn ich mir die anderen Mädchen aus meiner Klasse
anschaue, die sind alle viel weiter als ich. Fast alle haben schon
große Brüste. Einige sind schon keine Jungfrau mehr und ich habe noch
nicht mal einen Zungenkuß gekriegt.”
Hallo?
“Hör mal kleines Fräulein. Das ist doch alles Käse. Das mit der Größe
der Brüste haben wir ja geklärt. Und das andere? Meinst du es kommt
nur darauf an, mit irgend jemand ins Bett zu gehen und deine
Jungfräuligkeit zu verlieren? Ich halte nun wirklich nichts davon, bis
zur Ehe mit dem ersten Mal zu warten. Aber erstens bist du erst
dreizehn und dann kannst du auf keinen Fall alles glauben was dir die
anderen erzählen.”
Obwohl ich wußte, daß da welche waren, die sich in dem Alter schon von
der halben Burschenschaft des Dorfes hatten flachlegen lassen.
“Aber alle sagen, daß es so schön wäre, viel schöner als…..”
“Schöner als was?” Sie wurde wieder rot und druckste rum.
“Na schöner als… Du weißt schon!”
“Du meinst, als es selber zu machen.”
Sie nickte verschämt. Soso. Meine kleine Schwester. Obwohl es mich
weniger befremdete als bei Maike. Irgendwie hatte ich es schon geahnt.
Klar. Sie war ja ein normal entwickeltes Mädchen. Warum sollte sie
weniger Lust haben als ich? Und ich hatte auch nicht später
angefangen.
“Ich weiß nicht ob es besser ist. Aber ich nehme es mal an. Das ist
aber kein Grund es einfach mit irgend einem x-Beliebigen zu tun.”
Sie sah mich mit großen Augen an. “Du hast noch nicht….?”
“Nö, ich hab’ noch nicht!”
“Ja aber, du hast doch so oft bei deinen Kumpels übernachtet, nach den
Feten. Und da waren doch immer Mädchen dabei.”
“Ääähhh, pfui Geier. Die hätte ich mit der Kneifzange nicht angefasst.
Meinst du, ich Ekel mich vor gar nichts? Nee nee, ich nicht. Da waren
schon so’n paar Allesfresser da, die mit den Tussis mitten im
Matratzenlager rumgemacht haben. Aber auf so was hab ich keinen Bock.
Bäähhh.”
Sie kicherte. “Stell ich mir auch blöd vor. Aber ich wollte ja auch
nicht mit irgend jemand auf ‘ner Fete sondern….”
“Sondern..?”
“Na ja…” Sie sah mich an.
“Jenny, du bist verrückt. Echt. Du hast’n Knall. Niemals! Du bist
meine Schwester und damit basta. Darüber gibt’s keine weitere
Diskussion. Und jetzt muß ich schlafen. Sonst bin ich morgen total
zermatscht. Magste noch’n bisschen kuscheln?”
Sie nickte zerknirscht, legte sich vor mir ins Bett und kuschelte sich
an mich. Wie in früheren Zeiten. Bis sie anfing, ihren Po an meinem
Schritt zu reiben. Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern. “Wenn du
nicht aufhörst fliegst du raus, du Luder.” Sie murmelte was
unverständliches, gab dann aber Ruhe und so schliefen wir ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich wieder alleine im Bett.
So war das früher auch gewesen. Jennifer fühlte sich nachts immer
eingeengt und verzog sich dann halb schlafwandelnd zurück in ihr
eigenes Bett.
Ich hievte mich hoch und schlurfte ins Bad. Dort stand Jenny schon
fast fertig vorm Spiegel.
“Oh, guten Morgen. Gar nicht nackt heute?” neckte ich sie mit einem
Grinsen.
Sie musterte mich mit zugekniffenen Augen.
Ich gab ihr einen Kuß auf die Stirn. “War nur Spaß…”
Mit einem scherzhaft aufgesetztem arrogantem Gesichtsausdruck
verschwand sie hoch erhobenen Hauptes aus dem Bad, ohne mich noch
eines Blickes zu würdigen.
Ich wusch mir die Haare und versuchte das Gel so zu benutzen wie
Maike es getan hatte. Es glückte mir ganz gut und ging wirklich
schnell.
So machte ich mich auf den Weg zur Schule. Kurz bevor ich in die
Schulstraße einbog, hörte ich hinter mir eine Fahrradklingel. Ich
drehte den Kopf und sah hinter mir Julietta.
Nanu, die war doch normalerweise immer früher. Hatte sie mich
abgepasst?
Ich machte langsamer, bis sie mich eingeholt hatte. Sie fuhr neben
mich und lächelte mich an.
“Hallo”, kam es von ihr etwas ausser Atem.
“Hallo Julietta. Na, noch alles was wir gestern gelernt haben im
Kopf?”
“Ja klar.” Sie grinste. “Und nicht nur in Kopf. Überall. Habe heute
nacht viel darüber gedacht, was wirr gestern ‘gerlernt’ haben.”
Wir kamen an der Schule an und stellten unsere Fahrräder ab. Während
ich meins schon abschloß, verabschiedete sich Julietta. “Bis gleich
dann.”
Und weg war sie. Auch gut. Sogar sehr gut. Ich hätte nicht gewußt was
tun, wenn sie mit mir händchenhaltend hätte in die Schule gehen
wollen. Aber wahrscheinlich war da auf ihrer Seite doch etwas Angst
vor der Reaktion ihrer Familie.
Und was wird Maike jetzt tun? Mir um den Hals fallen und mich küssen?
Mit einem etwas flauen Gefühl im Bauch ging ich in Richtung
Klassenzimmer.
Maike saß schon am Tisch als ich eintrat und auch Julietta machte es
sich gerade bequem.
Mit wild klopfendem Herzen näherte ich mich meinem Platz. Maikes
Krücke war nicht mehr da. Sie blickte einmal kurz hoch und…
…durch mich durch. Als wenn es mich nicht gäbe. Nanu? Absicht oder
nicht? Und wenn ja mit welchem Sinn?
Da Julietta aber hier drin ganz ähnlich reagierte, war ich nicht sooo
dolle beunruhigt.
Trotzdem konnte ich mich kaum auf den Unterricht konzentrieren. Als
während der ersten Pause Julietta wie gewohnt zur Toilette ging,
drehte sich Maike um und flüsterte mir mit verführerischem Blick zu:
“Kommst du heute dein Schloß abholen…?”
“Ich werd’s versuchen.”
In dem Moment tauchte Kevin neben mir auf und sprach mich an, obwohl
er die ganze Zeit Maike angaffte. Er war einer der Typen, die
anscheinend krampfhaft versuchten, sich den Tripper bei einer der
Dorfschlampen oder bei den ‘Professionellen’ in Mannheim zu holen.
Er war unheimlich stolz drauf, wo er sein ‘Gemächt’ schon überall
verbaut zu haben glaubte. Die meisten Mädchen mochten ihn so gerne wie
eine Warze am Hintern, aber das ignorierte er geflissentlich.
Dümmlich grinste er Maike an als er meinte: “Hey Alfi, sitzt hier
immer so alleine rum. Soll ich dir die nächsten paar Stunden nicht
Gesellschaft leisten?”
“Ach nee, laß mal gut sein ‘Kevi’. Ich komm’ ganz gut alleine
zurecht.”
“Du? Hö hö hö. Mit zwei Mädels? Du hast doch bis jetzt noch nicht mal
eine gehabt, du Jungfrau.”
Ich zuckte zusammen, was er natürlich falsch interpretierte. Ich war
nur erschrocken, weil er Maike, Julietta und mich in Zusammenhang
gebracht hatte. Er deutete es als Schwäche.
Er näherte sein schmieriges Gesicht und zischte: “Und nenn’ mich nicht
‘Kevi’, klar? Nur weil du dir jetzt Gel in die Haare schmierst und mit
‘ner Rockerjacke durch die Gegend rennst, mußt du nicht meinen, daß du
jetzt hier ‘ne dicke Lippe riskieren kannst.”
Angst hatte ich keine vor dem Penner. Er war zwar für seine Brutalität
bekannt, aber unbedingt stärker als mich schätzte ich ihn nicht ein.
“Verpfeif dich auf dein Plätzchen ‘Kevi’. Auf, auf. Sei brav. Mach
sitz.”
Sein Gesicht lief purpurrot an. Bevor er etwas erwidern konnte, hörte
ich eine Stimme neben mir.
“Was will denn den Affe hier? Geh weg…, du stinks.” Julietta.
Jetzt wurde ‘Kevi’ käseweiß. Irgendwie lief das alles nicht so, wie er
es sich gedacht hatte. Er wollte gerade etwas entgegnen als Fr. Oller
hereinkam und uns alle zum Setzen aufforderte.
So presste er nur noch ein “Wir sprechen uns noch” in meine Richtung
heraus und verzog sich.
Julietta setzte sich ebenfalls und fragte Maike etwas. Maike machte
aber nur ein unschuldiges Gesicht, zuckte die Achseln und zeigte mit
dem Daumen über die Schulter auf mich. Julietta sah mich kurz an,
zuckte ebenfalls die Schultern und wandte sich dann dem Unterricht zu.
In der letzten Stunde konnte Julietta noch ihre Kenntnisse in
Geographie beweisen, was sie auch mit Bravour tat. Fr. Welter war
sichtlich beeindruckt und Julietta strahlte wie ein Honigkuchenpferd.
Nach Unterrichtsende liefen wir drei zusammen nach draußen, was
zusammen mit meinem neuen Outfit fast so was wie einen Aufruhr
verursachte. Alle blieben stehen und glotzten mich an. Maike und
Julietta taten als ob nichts wäre. Stumm liefen wir nebeneinander her.
Draußen wartete schon Maikes Mutter um ihre Tochter abzuholen. Auch
wenn Maike keine Krücke mehr brauchte, mußte sie ihr Knie anscheinend
doch schonen. Sie verabschiedete sich von uns, Julietta mit einem
Küsschen, mich mit einem Händedruck, wobei sie mir kurz aber tief in
die Augen blickte.
Julietta und ich wandten uns den Fahrradparkplätzen zu und dort
erwarteten uns schon Kevin und seine Freunde. Ich ging langsam weiter
und blieb kurz vor den Fahrradständern stehen.
Julietta ergriff als erste das Wort: “Was soll der Blöddsinn? Haut
ab.”
“Ooch sie mal an. Klein Alfi hat sich ein Mädchen mitgebracht, das ihn
verteidigt…”
Mit einem Seufzer und einem eindringlichen Blick bedeutete ich
Julietta bitte etwas abseits zu stehen und sich rauszuhalten. Dann
wandte ich mich Kevin zu. Es war echt wie im Kindergarten. Vollidiot.
Ich hatte keinen Bock auf solche vorpubertären Spielchen.
“Was ist los ‘Kevi’? Wo ist dein Problem?”
Ich hatte ihn schon mehrmals kämpfen sehen. Kämpfen konnte man
eigentlich nicht sagen. Erstens suchte er sich immer vermeintlich
Schwächere aus und zweitens war es seine Art, ohne vorher Worte zu
verlieren einfach zuzuschlagen und so den Überraschungseffekt
auszunutzen.
Aber nicht bei mir. Als ich sah wie er ausholte, wich ich gleich nach
hinten zurück. Er war schnell, aber seine Faust ging ein paar
Zentimeter an meiner Nase vorbei. Was ich nicht bedacht hatte, war die
Hecke aus Buchsbaum, die den Rasen hinter mir in Kniehöhe umgab. So
strauchelte ich, verlor das Gleichgewicht und kippte hintenüber. Im
Reflex riß ich meinen rechtes Bein hoch und hatte Glück im Unglück.
Ich traf unbeabsichtigt voll ins Schwarze. Mein Fußtritt riß Kevin den
Kopf nach hinten und während ich ein Rolle rückwärts über die Hecke
machte, hörte ich von ihm nur ein Gurgeln. Ich kam auf der andern
Seite auf den Knien auf und rappelte mich schnell wieder hoch.
Vor mir lag Kevin auf dem Rücken und versuchte benommen wieder hoch
zukommen. Etwas Blut rann aus seinem Mund. Er war mit dem Oberkörper
fast oben, als er wieder nach hinten auf die Ellbogen stürzte. Er
rollte sich zur Seite, krabbelte ein Stück auf allen Vieren davon und
versuchte aufzustehen. Mit Hilfe eines seiner Kumpanen gelang es ihm
schließlich.
Die anderen schauten mich respektvoll an. Die Aktion mußte wohl recht
spektakulär gewirkt haben und dementsprechend starrten sie mich mit
aufgesperrten Mündern an. Inklusive Julietta.
Ich stieg über die Hecke und wischte mir den Dreck von den Hosen. Nur
cool bleiben jetzt und ja nicht zeigen, daß ich mir vor Aufregung fast
in die Hose geschissen hätte.
“Ist noch was?”
Sie trollten sich, liefen hinter Kevin her. Ich spürte eine Hand auf
meinem Arm. Julietta.
“Ist alles ok?” Ich nickte.
“Wie hast du das gemacht?”
Ich lächelte sie nur an. Was hätte ich auch erklären sollen. Daß das
Glück mit den Loosern ist? Aber jetzt war ich kein Looser mehr! Die
Mädels hatten mir Glück gebracht.
“Komm, fahren wir.”

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Gruppen

Helenas Familie 9

Aus dem Netz, für das Netz.

Helenas Familie 09: Der Notfall

Es war dieses unbarmherzige Kribbeln, das Helena frühmorgens aus dem
Schlaf riss. Sie brauchte kaum aufzuwachen, sogleich wusste sie, was die
tausend Ameisen in ihrem Schoß bedeuteten: wieder einmal einer dieser
endlosen Tage voller Sehnsucht und Verlangen. Es war noch nicht sechs
Uhr, Walter lag neben ihr und schnarchte. Helena dachte sich, dass sie
ihn jetzt nicht wecken durfte, sonst wäre er womöglich für den Rest des
Tages schlecht gelaunt, das Letzte, was sie in ihrer Lage brauchen
konnte. Sie schlich aus dem Schlafzimmer, zog sich in die Toilette zurück
und verschaffte sich mit der Hand Erleichterung.
Helena blieb sitzen, nahm eine Zeitschrift vom Wäschekorb und pinkelte.
Kaum hatte sie einen ersten Artikel gelesen, erneut dieses Jucken, von
dem sie nicht wusste, ob sie es verabscheuen oder willkommen heißen
sollte. Nachdem sie mehrmals vergeblich versucht hatte, einen nächsten
Artikel zu beginnen, verließ sie das Bad und tappte auf den Zehenspitzen
vor Kevins Zimmer.
Helena öffnete die Tür, das Bett war leer. Natürlich!… hatte ihr Sohn
doch am Vorabend angekündigt, er würde morgens früh laufen gehen. Sie
dachte sich, dies sei jetzt auf für sie das Richtige, sie würde ihrem
Verlangen einfach davonrennen. Helena huschte in ihr Schlafzimmer,
streifte sich ihre Joggingssachen über, in der Küche füllte sie ihre
Trinkflasche und ging aus dem Haus. Auf dem Weg zum kleinen See traf sie
ihren alten Nachbarn Schmidt mit dem Hund. Noch bevor er die Hand zur
Begrüßung heben konnte, war sie bereits an ihm vorbeigeflitzt.
Nach einer halben Seeumrundung bemerkte Helena, dass sie sich zu sehr
verausgabte. Sie blieb keuchend stehen, stützte sich auf die Knie und
wartete, bis sich ihr Atem beruhigt hatte. Da erblickte sie am Waldrand
neben dem Uferweg einen Baum mit einem starken Seitenast, auf den sie
rücklings hinaufhopste. Sie ließ die Beine baumeln und schaute um sich:
wo sich tagsüber Hundehalter und Mütter mit Kleinkindern tummelten, war
es menschenleer, nur drei Enten schwammen vor ihr im Wasser, über dem
dünne Nebelschwaden hingen. Plötzlich hörte sie knirschende Geräusche auf
dem Kiesweg, das musste ein Frühjogger sein wie sie. Als dieser in
Sichtweite kam, erkannte sie… Kevin!
„Was machst du denn hier?“ schnaufte er und bremste ab.
„Ich laufe… wie du!“ rief ihm Helena fröhlich entgegen. Kevin wartete
zwei drei Atemzüge, dann trat er zu seiner Mutter, die auf dem Ast saß,
und begrüßte sie:
„Einmal nicht zu Hause am Küchentisch, sondern hier: guten Tag Mama!“
„Guten Morgen, mein Junge“, kicherte Helena, fasste Kevin um den Hals und
verpasste ihm einen Kuss.
„Ich mag mich nicht erinnern“, überlegte er, „dass du je einmal so früh
laufen gegangen bist.“
„Ach weißt du“, erklärte Helena, „ab und zu erwache ich viel zu früh…
mit tausend Flausen im Kopf… da ist es besser, wenn ich ein bisschen
herumlaufe.“
„Und?… welche Flausen hast du denn heute?“ grinste Kevin und wippte
Mama auf dem Ast auf und ab.
„Wie soll ich sagen“, murmelte Helena, „heute Morgen nach den Aufstehen
habe ich… nun, ich habe nachgeschaut, ob du in deinem Bett liegst…“
„Du meinst“, vermutete Kevin mit spitzbübischem Lächeln, „du hast wissen
wollen, ob dein kleines…“
„… ja genau… aber das kleine Ferkelchen war schon weg…“
Kevin überlegte einen Moment, dann raunte er:
„So schlimm… Mama?…“
„Sehr schlimm…“, hauchte Helena, „… wenn jetzt zum Beispiel… ein
junger Mann… so in deinem Alter… vorbei käme, könnte er… mit mir
machen… was er wollte…“
Kevin küsste seine Mutter flüchtig, blickte mit ernstem Lächeln in ihre
Augen und fragte:
„Und was, wenn dieser Kerl ein unanständiges Ferkel wäre?…“
„… umso besser“, gluckste Helena und beobachtete mit Wonne, wie sich
die Trainerhose ihres Sohns ausbeulte.
„Dürfte derjenige, der dir sogleich die Jogginghose vom Leibe reißt…
auch Kevin heißen?…“
Helena stemmte sich auf ihrem Ast hoch, verharrte in sitzender Haltung
und kicherte:
„Bitte… bedien dich…“
„Wow“, staunte Kevin, „hast du aber kräftige Arme.“
Er fasste den Saum von Mamas Trainerhose und zog diese samt Höschen bis
in ihre Kniekehlen. Helena ließ sich mit diebischem Lächeln zurück auf
den Ast sinken, da verlor sie das Gleichgewicht und kippte nach hinten.
Kevins Hand kam zu spät. Gottlob befand sich hinter ihrem Rücken ein
zweiter Ast, der sie auffing.
„Hilf mir hoch“, keuchte Helena und versuchte sich aus ihrer liegenden
Haltung zu befreien, doch war ihr Sohn plötzlich aus ihrem Blickfeld
verschwunden. Bei ihrem Beinahesturz war der Ast in ihre Kniekehlen
gerutscht, an diesem baumelte sie nun und konnte sich kaum bewegen. Sie
erblickte zwischen ihren Schenkeln hindurch Kevins Strubelhaare, ihr Sohn
kauerte vor dem Ast und bestaunte ihren nackten Hintern. Helena bewegte
sich nicht mehr, ihr war, als könne sie fühlen, wie Kevins Augen auf
ihrer Haut herumwanderten. Auf einmal räusperte er sich, seine Stimme kam
von weit her:
„Guten Morgen, Mama… dein Ferkelchen ist da.“
Bei diesen Worten spürte sie seine Zunge, die ihre Schamlippen teilte.
„Wenn jemand kommt!…“ schreckte Helena auf.
„… dann werde ich nicht aufhören, deine wunderbare Muschi zu lecken“,
drang es blubbernd zu zwischen ihren Schenkeln hindurch, sie spürte
erneut Kevins Zunge, die sich tief in ihr Lustloch bohrte. Helena hatte
Blick auf den Seeweg, gottlob war niemand zu sehen, denn Kevins
Liebkosungen raubten ihr allmählich den Verstand. Nach und nach ergab sie
sich seinen gierigen Lippen, ihr Atem wurde lang und länger, bis sie
aufstöhnte:
„Oooh Kevin, du Feeerkel duuu!“
Helena fühlte seine spitze Zunge, die sich hartnäckig in ihr Arschloch
zwängte, und einen seiner Finger, der gnadenlos um ihre Lustknospe
kreiste… Kevin würde sie in wenigen Momenten über die Baumkronen jagen,
wenn er nicht!… da erhob er sich, trat um den Ast herum und schob seine
Trainerhose hinunter. Als sein Ständer empor federte, konnte sie gerade
noch rechtzeitig den Kopf zu ihm drehen und ihre Lippen um seine
Schwanzspitze schließen. Bald ächzte Kevin:
„Mama… ich werde dich jetzt… jeden Morgen… so wecken…“
„Versprich’s mir“, brabbelte Helena mit vollem Mund. Als es Kevin kaum
mehr aushielt, keuchte er:
„Mama … ich ficke dich jetzt.“
Er zog seinen Ständer zurück, kauerte sich erneut vor Mamas Po und leckte
sich ein letztes Mal durch ihren Schoß. Helena verlor zusehends die
Kontrolle und hechelte:
„Fick mich, Kevin… fick deine Mama… jetzt!“
Er erhob sich, setzte seine Eichel an ihre Schamlippen und blickte über
den Ast in ihr Gesicht, er sprach mit heiserer Stimme:
„Kommst du morgen auch mit mir joggen?“
„Ja Kevin… jaaa!“
„Setzt du dich dann wieder auf diesen Ast… so wie jetzt?… “
„Ja Kevin… aber stoß endlich zu!“
Kevin fasste unter Mamas Pobacken, knetete sie und stöhnte:
„Ich wollte es dir immer schon sagen, Mama, du hast einen prächtigen
Arsch.“
Kevin stieß zu. Helena heulte auf vor Erleichterung, endlich spürte sie
den dicken Schwanz ihres Sohns, der in zunehmend schnellerem Rhythmus in
sie eindrang… doch was war das!?… zwischen den Schlieren vor ihren
Augen sah sie den Nachbarn mit dem Hund, der sich auf dem Uferweg
näherte… nicht jetzt!… nicht, wenn sie gerade ins Schweben geriet!…
der Hund erkannte sie und rannte auf sie zu.
Kevins Stöße wurden immer mächtiger… bitte nicht aufhören!… bereits
war Nachbars Hund neben ihr, wedelte freudig mit dem Schwanz und wartete
auf seine Streicheleinheiten… nicht doch!… Kevin, stoß zu, fester!…
Helena konnte in ihrer gequetschten Haltung kaum mehr atmen, ihr Sohn
drückte sie in den Ast hinter ihrem Rücken… der Nachbar war gefährlich
nahe!… Kevin, halte durch, ich komme gleich!…
Helena fühlte, wie sie entschwebte, auch ihr Sohn setzte zum Endspurt
an… beide rissen sie Luft in ihre Lungen und wollten… halt!… der
Nachbar war schon viel zu nahe!… Helena zerrte verzweifelt Kevins Kopf
zu sich hinunter und küsste ihn keine Sekunde zu früh. Sie schrien sich
gegenseitig den Höhepunkt in den Mund, während sich Helenas Unterleib
verkrampfte und Kevin mit aller Macht in sie spritzte, spritzte, spritzte.
Als Sekunden später der alte Herr Schmidt neben seinem Hund stand und
freundlich grüßte, war Helena daran, ihren Joggingdress gerade zu
richten. Nach ein paar freundlichen Worten rannten die zwei Seite an
Seite weiter um den See. Kevin war außer Atem, obwohl sie eher gingen als
liefen, er fragte entgeistert:
„Hast du nicht bemerkt, dass Herr Schmidt kommt?“
„Doch, schon!“ kicherte Helena.
„Ja, Herrgott!… der hat doch alles gesehen, so nahe wie der war!“
„Keine Bange, mein Ferkelchen“, gluckste Helena, „ich habe heute Morgen
festgestellt, dass Herr Schmidt sein Hörgerät nicht trägt… und gestern
hat er mir erzählt, er würde nächste Woche den grauen Star operieren
lassen.“
***
Es war kurz vor Mittag, Helena stand in der Küche und erwartete ihren
Mann zum Essen. Den ganzen Morgen über war sie unkonzentriert und
zerstreut gewesen, jetzt musste sie sich sputen. Nach ihrem morgendlichen
Jogginglauf wurde Walter durch ihre Zunge an seinem Morgenständer
geweckt. Er tat vor dem Aufstehen sein Bestes und wäre sicher noch länger
geblieben, aber er musste zur Arbeit. Kaum war er aus dem Haus, meldete
sich auch wieder ihr unstillbares Verlangen nach Berührung, nach Händen
auf der Haut und nach einem dicken Schwanz in ihrem Schoß.
Susanne, ihre Freundin, war nicht erreichbar, sie arbeitete, und die
Kinder blieben tagsüber weg. Hätte ein Handwerker an der Tür geklingelt,
sie hätte ihn erbarmungslos vernascht. Schon zweimal hatte sie sich an
diesem Morgen mit ihrem Dildo ins Schlafzimmer zurückgezogen, aber der
half an solchen Tagen wenig. Da endlich kam Walter zur Tür herein:
„Hallo Liebes… ein Kunde hat mich noch aufgehalten.“
Helena musterte ihren Mann von oben bis unten, dann raunte sie mit
rauchiger Stimme:
„Hallo Junge, ich warte auf dich.“
Sie schöpfte Suppe, während Walter seinen Kittel auszog und sich setzte.
Als er den Suppenlöffel ergriff, lächelte er seine Frau an und bemerkte:
„Ach, mein Engel, es war so schön heute Morgen… wie du mich geweckt
hast.“
Helena beugte sich mit dem Schöpflöffel in der Hand über den Tisch und
fragte:
„Möchtest du mehr?“
„Nein, ist genug so,“ bedankte sich Walter und hielt die Hand schützend
über den Teller. Helena blickte ihm tief in die Augen:
„Nicht Suppe, Walter… mich!“
„Du kennst mich doch“, lächelte er und löste mit einem Finger seine
Krawatte, „wo’s brennt, steh ich gern zu Diensten…“
„Heute brennt’s, Walter… lichterloh!“
Sie aßen und beendeten die Mahlzeit mit Kaffee und Süßigkeiten. Walter
beobachtete seine Frau, die einen Riegel Schokolade vertilgte:
„Mein Gott Helena, du bist so bewundernswert schlank geblieben über die
Jahre… und dann schaue ich dir zu, wie du das Zeug in dich
hineinstopfst.“
„Ach Walter, das ist nur heute so… momentan könnte ich alles in mich
stopfen: Schokolade, Naschereien… und dich.“
Walter kribbelte es im Bauch ob der süßen Bedrohung. In einer einzigen
Bewegung erhob sich Helena, ging um den Tisch herum, hockte sich
breitbeinig über seine Knie, zog ihn an der Krawatte zu sich und versank
mit ihm in einem Kuss. Ehe er sich versah, spürte er an seiner Hose ihre
Finger, die den Reißverschluss hinunterzogen. Mit flinker Hand holte sie
seinen Schwanz hervor, ein zweiter Griff beförderte seine Eier ans
Tageslicht.
„Entschuldige Walter“, seufzte Helena, „ich muss dich jetzt
vergewaltigen.“
Ihre Hand verwandelte sein Schwänzchen flugs in eine pralle Erektion.
„Um mein Höschen brauchst du dich nicht zu kümmern… ich trage keins…“
Mit diesen Worten hob Helena ihre Hüfte und senkte sich über seinen
Ständer. Sie ließ ihrem Mann keine Gelegenheit sich zu bewegen, hob und
senkte ihre Lenden in wilden Bewegungen, bis sich ihre Lust ohne ihn auf
und davon machte, und sie zur Decke hinauf stöhnte.
„Besser, Liebes?“ fragte Walter, als sich der Atem seiner Frau beruhigt
hatte, er kannte diese Sorte Tage bei ihr.
„Viel besser, danke… entschuldige, dass ich einfach so davon gespurtet
bin, ich hoffe, du kommst auch noch auf deine Rechnung.“
„Das werde ich bestimmt“, lachte Walter, „ohnehin wird es nötig sein,
dass ich mich etwas schone… heute.“
Helena ließ ab von Walter, stellte sich ans Spülbecken und begann Töpfe
zu waschen.
„Es ist so schön, Walter, dass du für mich da bist, ich liebe dich, ich
brauche dich.“
„Brauchst du meine Hilfe?“
„Ja.“
„Schon wieder?“
„Ja, jetzt… bitte fick mich!“
Walter stand auf, nahm seine Frau bei der Hand und führte sie zum
Esstisch, wo sie sich bäuchlings auf die Tischplatte legte. Er kniete
sich hinter sie, hob ihren Rock an und vergrub sein Gesicht zwischen
ihren Schenkeln. Nach kurzer Zeit wehklagte sie:
„Dein Schwanz Walter, bitte… dein Schwanz!“
Walter stand auf, packte seinen Ständer, der immer noch aus seiner Hose
ragte, und setzte ihn an Helenas Schamlippen. Mit einem einzigen Stoss
versank er tief in seiner Frau. Sie dankte es ihm mit einem lauten
Aufstöhnen. Walter machte sich auf eine lange Reise gefasst. Helena wand
sich unter ihm und wimmerte, jedes Mal, wenn sie ihren Höhepunkt
hinausgeschrien hatte, flehte sie erneut:
„Nicht aufhören Walter… nicht aufhören.“
Walter schaffte es, eine Viertelstunde lang an sich hinunterzuschauen und
seinem Schwanz zuzusehen, der die süße Not seiner Frau linderte. Wieder
einmal fühlte Helena das Ende nahen und spornte ihn an:
„Fick mich Walter, fick mich!… tiefer!… ja, ja, jaaa!“
Diesmal konnte sich Walter nicht mehr beherrschen, schon stieg es in ihm
hoch, und er pumpte, pumpte, pumpte. Helenas Scheidenmuskeln krampften
sich noch um seinen Ständer, als er bereits über sie gesunken war. Beide
blieben sie aufeinander liegen, bis eins nach dem anderen im Bad
verschwand. Als Helena zurück ins Wohnzimmer kam, lag Walter auf der
Couch mit der Zeitung in der Hand, er empfing sie mit den Worten:
„Ich habe mich hingelegt, Liebes, ich sollte mich noch etwas ausruhen,
bevor ich wieder ins Büro gehe… wir haben heute noch eine anstrengende
Vorstandssitzung.“
Helena hielt eine Cremedose in ihrer Hand und verkündete:
„Ich habe mich mit etwas Babycreme eingerieben, damit ich nicht wund
werde… das brauchst du sicher auch.“
Sie setzte sich neben Walter, nestelte an seiner Hose herum und holte
sein Schwänzchen hervor. Helena strich mit dem Finger etwas Babycreme aus
der Dose und rieb seine Eichel ein. Als Walters Kleiner zusehends zu
einem Ständer heranwuchs, erklärte sie:
„Entschuldige, ich kann es nicht vermeiden, dass dein Zipfelchen wieder
wächst… aber die Creme ist nötig…“
Walter ließ es geduldig geschehen und versuchte weiterzulesen.
„Du, Walter?“
„Ja Liebes?“ kam es hinter der Zeitung hervor.
„Ich möchte einmal von ganz nahe erleben, wie dein Schwanz in meine
Muschi einfährt.“
„Ja, das hast du schon einige Male gesagt… möchtest du Spiegel an den
Wänden?“
„Nein, die sind zu weit weg… ich möchte es näher sehen.“
„Wir haben eine Videokamera.“
Walter schaute zum Fernseher hinüber:
„Da ist sie ja!… wir können sie auf das Stativ schrauben und uns
aufnehmen, mit dem Zoom kommt man ganz nahe.“
„Ach, das haben wir doch bereits ausprobiert, wir sind andauernd aus dem
Bild gerutscht, auf dem Video haben wir nicht viel gesehen.”
„Ja, stimmt.“
Helena dachte nach, bis sie vorschlug:
„Wir brauchen jemanden, der die Kamera bedient…“
Walter schwenkte die Zeitung zur Seite und schaute Helena zu, die seine
Eichel mit Creme einrieb, die Schwanzspitze war schneeweiß, sein Ständer
ragte prall in die Höhe. Er fragte unsicher:
„Du meinst, eine Person, die uns filmt während wir?… ich weiß nicht…
wie lange würde es wohl dauern, bis diese Person anderen Leuten erzählt
über den Job in unserem Schlafzimmer?…“
„Ich meine nicht irgendjemanden“, unterbrach ihn Helena kichernd, „ich
denke an Kevin.“
„Unser Sohn soll in unserem Zimmer die Kamera bedienen und zugucken, wie
ich dich?…“
Walter schwieg und überlegte. Nach einer Weile lächelte Helena
spitzbübisch:
„Weißt du noch vorletztes Wochenende?… du warst golfen.“
„Ja, ich war erst Samstag spät zu Hause.“
„Ich meine den Sonntag, mein Lieber.“
„Ja, es war herrlich warm draußen.“
„Und drinnen war es noch wärmer.“
„Wie denn das, Helena?“
„Linda hat mir ein kleines Geheimnis verraten.“
„So?“
„Sie war oben im Bad.“
„Ja?
„Du auch.“
„Ach ja, ich war unter der Dusche… sie musste mal schnell.“
„Sie erzählte mir, dass es alles andere als schnell ging.“
„Nun, eh… sie bat mich, sie zu trocknen… wie früher eben… weißt du,
sie wollte wieder ein kleines Mädchen sein.“
„Das kleine Mädchen ist dir auf den Schoß geklettert… ihr habt
hinausgeschaut… ich war auf der Liege.“
„Ja, Kevin ölte dich ein.“
„Linda meinte, du hättest sie von hinten genommen, und ihr zwei habt
zugeguckt, wie mich Kevin… aufgegessen hat.“
„Eh… ja, haben wir.“
Helena begann Walters Ständer zu drücken und fragte mit zuckersüßer
Stimme:
„Du meinst, du selbst darfst Kevin zugucken, wie er mich fickt, aber er
soll nicht sehen, wie du deinen Schwanz in mich steckst?“
„Ach Helena… das ist doch gar nicht dassel… du hast gewonnen, Liebes.“
Walter wand sich unter den Fingern seine Frau und sandte ihr einen
Kussmund, er wollte wissen:
„Hast du Kevin schon gefragt?“
„Gestern… er hat ja gesagt.“
„Und du möchtest heute Abend?…“
„Kevin hat sich dafür Zeit reserviert“, kicherte Helena augenzwinkernd,
„es wäre schön, dich dabei zu haben.“
Walter seufzte auf:
„Ich habe einen Engel geheiratet, der mit warmem Herzen, mit Anmut und
Würde für die ganze Familie da ist, dafür liebe ich dich Helena… und
dann gibt es Momente, die möchte ich auch nicht missen, in denen du ein
verdorbenes Luder bist… du machst mich an.“
Als Helena fühlte, dass Walters Schwanz dicker wurde, kletterte sie wie
ein Raubtier auf die Couch und hockte sich über ihn. Sie raffte ihren
Rock hoch, um ihm zu zeigen, dass sie immer noch kein Höschen trug. Mit
Wollust in den Augen lächelte sie in sein Gesicht, während ihr Schoß
seinen schneeweißen Ständer verschlang.
„Kevin wird uns filmen, Walter.“
„Ja… soll er… es wird ihm… auch gefallen.“
„Ja, es gefällt ihm… wir haben schon… ein bisschen geübt.“
„Wie das?“
Helenas Körpermitte hob und senkte sich über Walter.
„Linda… war hinter… der Kamera.“
„Sie hat… euch beide… aufgenommen?“
„Ja.“
„Kann ich es… sehen?“
Helena beugte sich zum Salontisch und ergriff die Fernbedienung. Sie
schaltete die Videoanlage ein und startete die Aufzeichnung. Die zwei
schauten zum großen Bildschirm an der gegenüberliegenden Wand.
„Da ist Kevin“, seufzte sie und ließ sich erneut auf Walters Ständer
sinken.
„Ich sehe nur deinen Po… so groß habe ich deine Muschi noch nie
gesehen, Helena… macht mich das an!“
Da schob sich ein Schwanz ins Bild und füllte fast den ganzen Bildschirm.
„Jetzt kommt Kevin“, keuchte Helena und bewegte ihre Hüfte schneller.
Walter konnte jede Ader auf dem Ständer seines Sohnes erkennen, jedes
Fältchen von Helenas Muschi. Die Eichel auf dem Bildschirm presste ihre
Schamlippen zur Seite und versank schmatzend in ihrem Lustkanal. Helena
hechelte:
„Erst beim Betrachten… habe ich das… entdeckt, Walter… ich kann
sogar hören… wie Kevin… in mich fährt.“
Beide starrten gebannt auf den Bildschirm, sahen und hörten, wie Kevin
seinen Schwanz in seine Mutter stieß. Helena bewegte sich immer schneller
auf Walter und ließ einen Finger über ihren Kitzler wirbeln. Ihr Blick
war auf den Bildschirm geheftet, als sie spürte, wie Walter seine Ladung
mit aller Macht ins sie pumpte. Die zwei schrien ihren Orgasmus ins
Wohnzimmer hinaus, da war auch die Aufnahme zu Ende. Als sie wieder zur
Ruhe kamen, blieb Helena zusammengesunkenem auf ihrem Mann sitzen und
streichelte seinen Bauch:
„Machen wir die Aufnahmen heute Abend?“ gurrte sie.
Walter blickte auf seine Uhr:
„Ja Helena, ich freue mich darauf… mein Gott, ich sollte schon längst
im Büro sein!“
Beide juckten auf. Walter richtete fliegend seine Kleidung und verschwand
im Bad, um sich die Haare zu kämmen. Beim Hinausgehen küsste er Helena
flüchtig, sie rief ihm nach:
„Mach den Hosenstall zu!“
Sie zwinkerte ihm hinterher und kicherte:
„Den Fernseher lasse ich laufen, ich werde mir das Video noch einige Male
anschauen, schließlich will ich telegen sein heute Abend… tschüss!“
***
Es war Abend. Walter und Kevin saßen am Küchentisch, sie tranken Kaffee,
während Mama oben war und sich vorbereitete. Walter fing an, über die
geplante Videoaufnahme zu sprechen:
„Mama hat dich gefragt, ob du für uns Kameramann spielst…“
„Ja, Papa.“
„Etwas ungewöhnlich… ihre Bitte… uns zu filmen… wenn wir zusammen
im Bett…“
Kevin lächelte verlegen. Walter fuhr fort:
„Aber weißt du, Junge, ich bin oben im Badezimmer gewesen und habe
mitgekriegt, wie du im Garten Mama von hinten genommen hast… so ist es
ok, wenn du auch mal zusehen darfst.“
„Ja, ich weiß… du hast Linda auf deinem Schoß gehabt… sie hat es mir
erzählt.“
Walter schüttelte den Kopf und fragte sich, ob er denn immer der Letzte
sei, der hier im Haus etwas erfuhr, er wollte wissen:
„Wie ist das gewesen?… mitten im Garten deine Mama zu nehmen?“
Kevin zögerte:
„Schwierig zu sagen, Papa… wie eine Explosion, die nie aufhört… wie
ist es Papa, wenn du… in Linda bist?“
Walter dachte nach:
„Du hast recht, eine Explosion, die nie aufhört… deine Mama ist oben
und hat sich schön gemacht, ich denke, sie wartet auf uns.“
Die zwei stiegen die Treppe hoch und gingen ins elterliche Schlafzimmer,
wo Helena vor dem Spiegel saß.
„Hallo Mama“, begrüßte sie Kevin, er machte sich an den Knöpfen beim
Nachttischchen zu schaffen und stellte ein helles, warmes Licht ein. Sein
Vater hatte Hose und Shorts ausgezogen, er lag wartend auf dem Bett.
„So, ich bin bereit“, verkündete Kevin, „wir können anfangen.“
Er ergriff die Kamera.
„Nicht so hastig!“, stoppte ihn Helena, „wir sind keine Filmprofis, ich
muss zuerst in Stimmung kommen… sonst werden das traurige Aufnahmen.“
Mama war unten nackt, oben trug sie ein Nichts von Nachthemdchen. Sie
setzte sich auf die Bettkante und legte ihren Kopf auf Walters Brust.
„Bereit, Liebster?“
„Ich bin bereit, mein Engel.“
Helena fasste in Walters Schritt und stellte fest, dass sich ihr bereits
eine halbe Erektion entgegenreckte. Sie packte den anschwellenden Schaft
und schaute ihrem Mann lächeln in die Augen:
„Freust du dich darauf?“
„Ich fühle mich noch etwas unsicher, Helena.“
Da räusperte sich Kevin:
„Soll ich schon filmen?“
„Nein, warte noch.“
Helena ließ ihren Blick in den Augen ihres Mannes ruhen und begann, sein
Pimmelchen in einen prallen Ständer zu verwandeln. Nach einer Weile
meldete sich Walter:
„Ich bin da.“
„Aber ich noch nicht… macht es dir etwas aus, wenn mich eh… wenn mich
Kevin ein bisschen in Stimmung bringt, bevor er uns filmt?“
Helena massierte ihren Mann fester und blickte zu Kevin hinüber, der mit
der Kamera in der Hand zu ihr schaute. Er stellte das Gerät auf den
Boden, kniete sich vor ihre Beine und legte die Hände auf ihre Schenkel.
Er betrachtete Mamas Hand, die Papas Schwanz umklammerte, und fragte
unsicher:
„Soll ich?“
Als Mamas Beine auseinander gingen, wartete er keinen Antwort mehr ab und
tauchte sein Gesicht in ihren Schoß. Walter betrachtete seine Frau, die
sich unter der Zunge ihres Sohnes zu winden begann. Trotz ihrer Lust
vergaß sie nicht, seinen Ständer am Leben zu erhalten. Nach kurzer Zeit
schrie Helena ihren Orgasmus heraus und sank zusammen, dabei blieb ihre
Hand an seinem Schwanz in Bewegung… sie hatte wirklich einen dieser
speziellen Tage… Da richtete sich Helena auf, kroch auf allen Vieren
aufs Bett, streckte ihm ihren Po entgegen und blickte zurück:
„Fick mich, Walter, fick mich, ich bin bereit.“
Kevin wischte sich mit dem Ärmel über den Mund und nahm die Kamera vom
Boden. Walter rutschte auf den Knien hinter seine Frau. Kevin beugte sich
übers Bett und filmte Papas Eichel, die an Mamas Muschi spielte, ein
klein wenig eintauchte und sich wieder zurückzog.
Unvermittelt richtete sich Mama auf, neigte sich nach hinten und warf
Papa rücklings aufs Bett. Sie stieg über ihn und führte seine Eichel an
ihre Schamlippen. Kevin lag mit der Kamera zwischen Papas Beinen und
zeichnete auf, wie sich Mamas Becken über seinem Ständer hob und senkte.
Kevin spürte seine eigene Erektion, die seine Hose spannte und ihn bei
der Arbeit mehr und mehr behinderte. Mama wurde zunehmend ungestümer,
doch als sie sah, dass sich Walters Hoden aufrichteten, zog sie seinen
Schwanz aus ihrer Muschi. Papas Fontäne spritze bis zu ihrem Kinn. Sie
drückte den Ständer sanft, während sie sich beide erholten.
„Wie waren wir?“ drang es erschöpft hinter Helenas Rücken hervor.
„Gut, Papa, sehr!”
„Magst du wieder, Walter?“ fragte Helena ungeduldig.
„Ach Liebes, lass mich eine Pause einlegen.“
„Weißt du was, Walter?“
„Nein.“
„Wenn du eine Pause brauchst… bitte filme mich… zusammen mit Kevin.“
Walter kroch unter Helena hervor und ließ sich die Kamera reichen. Seine
Frau kniete sich erneut aufs Bett, doch diesmal streckte sie den Hintern
ihrem Sohn entgegen und raunte:
„Komm Kevin, komm mein kleines Ferkelchen.“
Kevin wusste, was sie wollte, beugte sich hinunter und fing an ihre
Rosette zu lecken, aus den Augenwinkeln nahm er die Kamera in Papas
Händen wahr. Er begann Gefallen an diesem Spiel zu finden, ließ seinen
Zeigfinger durch Mamas feuchte Spalte nach oben gleiten und setzte ihn an
ihre hintere Öffnung. Mit kurzen Stößen verschwand dieser in ihrem
Arschloch, er hörte Mamas Stöhnen.
Bald drehte sich Kevin auf den Knien zur Kamera und knöpfte seine Jeans
auf, er fasste in den Hosenstall und holte seinen Ständer hervor.
Nochmals ein Griff, und sein Sack prangte über den Hosen. Kevin führte
seine Eichel an Mamas Muschi und spielte mit ihren Schamlippen. Seine
Schwanzspitze tauchte unablässig tiefer und versank schmatzend in ihrem
Lustkanal.
Walter schwenkte mit der Kamera zum verschwitzten Gesicht seiner Frau.
Als Kevin das Objektiv wieder näherkommen sah, verlangsamte er den
Rhythmus, bis er seinen Ständer ganz aus seiner Mutter herauszog. Er
benetzte seinen Daumen in ihrer Muschi und setzte ihn an ihr Arschloch.
Erst, als Papa mit der Kamera herangefahren war, begann er zuerst zart,
dann immer bestimmter in Mamas Arschloch einzudringen. Erneut ihr
vertrautes Stöhnen.
Kevin hob mit dem Daumen Mamas Po an. Er drückte sie nach oben, bis sie
mit gestreckten Beinen auf dem Bett stand und die Hände auf der Matratze
abstützte. Kevin blieb auf seinen Knien und schob den Kopf zwischen ihre
Schenkel. Unter ihm, zwischen Mamas Beinen, war die Kamera, die
festhielt, wie er ihre Muschi aufaß.
Er erhob sich, ohne den Daumen aus Mamas Po zu ziehen. Mit der freien
Hand dirigierte er seinen Schwanz zu ihren Schamlippen und ließ ihn in
ihrem Lustkanal verschwinden. Helena keuchte unentwegt. Kevin wusste,
dass sie es nicht mehr lange aushalten würde. Er blickte an sich hinunter
und sah zwischen seinen Beinen die Kamera, die aufnahm, wie sein Ständer
ungebremst in seine Mutter drang. Kevin drehte seinen Daumen in ihrem
Arschloch und stieß immer nachhaltiger zu. Als er spürte, dass sich Mamas
Scheidenmuskeln verkrampften, fühlte auch er das lustvolle Ende nahen. Da
rutschte seine Mutter von ihm weg, drehte sich wie ein Wiesel um, kniete
sich vor ihn und fasste mit beiden Händen seinen Schaft. Kevin hechelte:
„Mamaaa… ich komme gleich!“
„Ja mein Junge, komm!“ ächzte sie.
Kevin spritzte seine erste Fontäne zwischen Mamas Brüste, dann zerrte sie
seinen Schwanz energisch zu sich und steckte ihn in den Mund. Sie
lutschte und leckte seine Eichel, bis diese nicht mehr zuckte. Helena
blickte lächelnd zu ihm hoch und flüsterte:
„So, jetzt haben wir eine Pause verdient.“
Alle verschwanden sie nacheinander in Bad und zogen sich ein T-Shirt
über. Fünf Minuten später saßen die drei mit nacktem Hintern auf einem
Schemel in der Küche vor einem großen Glas Mineralwasser.
„Drehpause“, atmete Kevin auf und leerte sein Glas in einem Zug.
„Ich hab alles drauf“, begann Walter, „… und du Kevin warst richtig
gut, immer zur Kamera wie ein Pornoprofi.“
„So so“, entrüstete sich Helena belustigt, „wie kannst du wissen, wie ein
Pornoprofi agiert… schaust du am Ende Pornofile an, ohne dass ich etwas
davon weiß?“
Walter kniff Helena in eine Pobacke und lachte:
„Ach Liebste!… und die Pornofilme in unserem Schlafzimmer?… wärst du
vor der Kamera so gut gewesen, wenn du die nicht alle angeschaut hättest?“
„Ich habe nicht gespielt“, wehrte sich Helena, „es hat mich… wie soll
ich sagen… einfach davongetragen… weil ich wusste, dass uns Kevin
dabei filmt.“
„Mir ist es genau gleich gegangen“, seufzte Kevin mit leuchtenden Augen.
„Ja“, bestätigte Walter, „dich von allen Seiten aufzunehmen, Kevin, wie
du deine Mutter von hinten nimmst… ich bin gleich wieder hart geworden.“
Helena zeigte zur Kamera auf dem Küchentisch und fragte:
„Kann man da schon etwas sehen?“
„Klar“, meinte Kevin.
Er spulte das Band zurück, klappte die Anzeige auf und betätigte den
Startknopf. Die drei steckten ihre Köpfe zusammen und guckten auf den
kleinen Bildschirm.
„Was?… bin ich das mit dem verschwitzten Gesicht?“, entsetzte sich
Helena, „und hier, Walter, wie du deinen Schwanz in mich drückst, du
Grobian!“
Sie blickte verschmitzt zu ihrem Mann und kniff ihn in den Oberschenkel.
Kevin hauchte:
„So nahe habe ich mich noch nie gesehen… wie ich in dir verschwinde,
Mama.“
Helena zeigte auf den Bildschirm:
„Und hier… dein Daumen, wie du ihn mir in den… du Ferkel du… mein
Gott, macht mich das an…“
Helena rutschte von ihrem Schemel und fasste die Schwänze der beiden
Männer, diese mussten aufstehen und sich vor sie stellen. Zuerst saugte
sich Helena an Walters wachsender Erektionen fest, dann wechselte sie zu
Kevins Schwanz, schaute ihm mit vollem Mund in die Augen, darauf
betrachtete sie mit glänzenden Augen die zwei pochenden Ständer vor ihrem
Gesicht.
„Kommt nach oben… wir filmen noch einige Szenen.“
„Ich nehme diesmal das Stativ, das wackelt weniger“, murmelte Kevin.
Seine Eltern gingen die Treppe hoch ins Schlafzimmer, während er hastig
die Kamera aufnahmebereit machte und ihnen folgte. Als er ins
Schlafzimmer trat, lag Mama schon auf Papa und knabberte an seinem
Gesicht. Kevin nahm das Stativ, das in der Zimmerecke bereitstand und
schraubte in aller Eile die Kamera drauf, er wollte nichts verpassen.
Als die Aufnahme einsetzte, küsste sich seine Mutter an Papas Brust
hinunter zu seinem Ständer. In den nächsten Minuten zeigte sie alle
Künste, mit denen eine Frau den Schwanz ihres Liebsten verwöhnen konnte.
Kevin trug keine Hose und bemerkte, dass sein Kleiner die Freiheit genoss
und sich prall zur Decke reckte.
Helena stellte sich mit gespreizten Beinen über Walter, griff nach unten
und fasste seinen Ständer. Während sie diesen rieb, senkte sie langsam
ihre Hüfte, umspielte mit ihrer Muschi seine Eichel, bis sie sich fallen
ließ.
„So hat das ausgesehen, als Mama zum ersten Mal bei mir im Zimmer
war!…“ fuhr es durch Kevins Kopf. Sein Ständer begann zu schmerzen.
Mama beugte sich über Papas Gesicht und küsste ihn. Ihre Hüfte hob und
senkte sich über seinem Schaft. Kevin hatte die Filmaufnahme längst
vergessen, er blickte mit offenem Mund neben der Kamera vorbei:
„Sie hat einen wundervollen Po, meine Mama… wie ihre Schamlippen den
Ständer umschließen… jedes Mal gibt es diesen Ring, wenn Papas Schwanz
sich zurückzieht…“
Kevin hielt es nicht mehr aus, er ließ die Kamera laufen und stieg aufs
Bett. Als Helena fühlte, dass sich ihr Sohn von hinten näherte, drehte
sie den Kopf, ohne ihre Hüftbewegung zu unterbrechen, und forderte ihn
keuchend auf:
„Komm her, Kevin… ich will dich… ich will euch… alle beide!…“
Kevin stellte sich mit gespreizten Beinen über Papas Oberschenkel, packte
seinen Schaft und brachte seine Eichel an Mamas Rosette. Als Helena Kevin
an ihrem Arschloch spürte, hielt sie mit der Bewegung inne und schaute
nach hinten:
„Komm, du Ferkel… steck ihn rein!“
Stoss um Stoss drang Kevin in Mama. Sie war ganz weich. Als er tief in
ihrem Arschloch steckte, gab ihre Hüfte den Rhythmus vor.
„So, ihr Jungs… jetzt zeig ich’s… euch!“ ächzte sie.
Nach und nach stimmten Walter und Kevin in Helenas Takt ein und drangen
ständig tiefer. Sie stöhnte:
„Ihr Kerle macht mich fertig!“
Die beiden wurden zunehmend schneller, ohne aus dem Takt zu fallen, ihr
Keuchen mischte sich mit Helenas Hecheln. Die letzte Minute waren die
drei nicht mehr sich selbst, nur noch zwei Schwänze und ein Unterleib.
Das Stöhnen wechselte zum Geschrei. Kevin fühlte selbst in Mamas Arsch,
wie sich in ihr alles verkrampfte, als er und Papa ihre Ladungen in sie
spritzten, spritzten, spritzten.
Alle warteten in ihrer Stellung, bis sich ihr Atem beruhigt hatte. Helena
drehte ihren Schweißglänzenden Kopf nach hinten und fragte:
„Kevin, hast du es aufgenommen?“
„Ja, Mama.“
„Ich will es sehen, wie ihr süßen Eber mich in den Lusttod jagt… aber
nicht mehr heute, ich fühle meine Glieder kaum noch, ich bin müde.“
Stumm kraxelten sie vom Bett. Kevin packte die Filmsachen ein und
wünschte seinen erschöpften Eltern gute Nacht, auch er brauchte jetzt
Schlaf und verschwand in seinem Zimmer.

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Anal

Die geile Geburtstagsüberraschung

Was für ein Tag, in der Arbeit nur Streß, jetzt auch noch dieses fürchterliche Regenwetter und das alles an meinen Geburtstag, also nichts wie Nachhause. Mit meinen Gedanken war ich bereits Zuhause, lag in der Badewanne und mein Freund Raffi massierte mir angenehm den Nacken. Endlich war es soweit und ich öffnete die Tür zu unserer Wohnung. Raffi kam mir auch schon freudestrahlend entgegen, es war wunderbar mit ihm zusammen zu sein, er strahlte immer soviel positive Energie aus, das ich auch den schlimmsten Tag gleich vergaß. Komm, sagte Raffi, ich habe eine Überraschung für dich und zog mich auch schon ins Wohnzimmer, überall brannten Kerzen, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag flüsterte Raffi mir ins Ohr, es war so romantisch, leider wurde diese Stimmung durch das läuten der Türglocke gestört, wer ist den das jetzt murmelte Raffi und drückte mich auf die Couch, mach es dir bequem, es ist bestimmt nur der Nachbar, ich wimmle ihn schnell ab. Lautes Stimmengewirr kam aus dem Vorzimmer, als plötzlich Raffi auch schon im Wohnzimmer stand und sagte, da sind zwei…………., er hatte den Satz noch nicht ausgesprochen als auch schon zwei Polizisten im Zimmer standen und sagten, sind sie Manuel B., ich konnte nur nicken, so perplex war ich, der eine Polizist kam auch gleich zu mir und sagte mit fester und tiefer Stimme ich muß sie leider festnehmen, gegen sie liegt ein Haftbefehl vor und legte mir auch schon Handschellen an. Hilflos starrte ich Raffi an der entsetzt zurückblickte. Weshalb? Stammelte ich hervor, der Polizist gab mir keine Antwort er sagt nur etwas ….vom Recht zu schweigen usw. Während mich der eine Polizist festhielt, beschäftigte sich der andere mit Raffi, ich hörte nur etwas von Mittäterschaft usw. ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, was geschah da mit uns? Als plötzlich der eine Polizist zu Raffi sagt, los ausziehen, ohne Widerstand begann Raffi sich seiner Klamotten zu entledigen, bis er in Boxershorts vor uns stand, so das reicht sagte der Polizist und stellte sich hinter Raffi, langsam begann er nun über Raffis Schultern und Arme zu streichen, ich begriff nicht was da vor sich ging, erst als der Polizist begann Raffi zu küssen und der Polizist hinter mir begann mir durchs Haar zu streichen dämmerte es mir, Raffi sprach doch etwas von einer Geburtstagsüberraschung. Bei diesen Gedanken kamen auch schon Raffi und der Polizist zu uns beiden rüber, und Raffi sagte nur, ich hoffe wir haben dich nicht allzu sehr erschreckt, dabei lächelte er so verschmilzt das auch ich lachen mußte, nachdem dies aufgeklärt war, drückten mich die beiden Polizisten auch schon auf die Couch, so liebes Geburtstagskind du mußt leider noch etwas Geduld haben. Dicht vor mich stellten sich die beiden, und begannen einander zu küssen und zu streicheln, direkt vor meinen Gesicht sah ich nun wie die beiden immer geiler wurden und sich ihre Hosen im Schritt spannten, Raffi setzte sich neben mich, da ich noch Handschellen trug und mich nicht wehren konnte, begann er mein Hemd aufzuknöpfen und mich zu streicheln und zu küssen. Wow, dachte ich bei mir, zwei so geile Typen vor mir und ein lieber Freund der mich verwöhnt, das ist wirklich eine geile Geburtstagsüberraschung. Für die beiden Polizisten gab es nun kein Halt mehr, sie rissen sich förmlich die Uniform vom Leibe immer wilder küßten sie sich, schließlich lagen sie vor uns am Fußboden und begannen sich gegenseitig den Schwanz zu lutschen, ich wurde immer geiler und wollte mich unbedingt meiner Hosen entledigen, den ich verspürte schon das mein kleiner unbedingt Freigang brauchte, aber Raffi drückte mich auf die Couch und begann jetzt an meinen Brustwarzen zu saugen und zu küssen. Ich wurde dabei derart geil das ich Raffi bat mir wenigstens seinen Schwanz in den Mund zu stecken, dieser Aufforderung konnte er nicht widerstehen, er entledigte sich seiner Boxershorts und drückte mir seinen schon knochenharten Schwanz in den Mund, immer fester und tiefer drückte er ihn mir in den Rachen, plötzlich stand auch die beiden Polizisten neben mir und rieben ihre harten Glieder an meinen Gesicht, nun zog Raffi mir seinen Schwanz aus den Mund, gleich darauf schob mir auch schon einer der beiden Polizisten sein Riesen Ding in den Mund, nur kurz und der andere, dessen Schwanz wohl der größte war, drängte den einen zur Seite und schob mir sein mächtiges Ding in den Rachen, abwechselnd fickten mich nun die drei in den Mund ich wußte schon nicht mehr wessen dickes Rohr ich in meinen Mund hatte. Ich konnte nicht genug bekommen, unaufhörlich saugte ich mich an den dreien fest, wobei meine Hose schon fast zu platzen drohte, endlich holte ihn einer aus seinen Gefängnis und begann ihn zu massieren, mein Schwanz war hart wie Stein, als ich merkte das sich jemand auf ihn niederließ, eng und warm umschloß ein geiles Loch meine Eichel, langsam ließ sich der Hintern auf meinen Schwanz nieder, immer tiefer fuhr ich hinein in das wohlig weiche Loch , bis ich schließlich bis zum Anschlag in ihn steckte und er begann sanft auf mir zu reiten während mir die anderen beiden noch immer ihre Latten abwechselnd in den Mund schoben. Ich drohte schon zu kommen, doch der geile Arsch lies meinen Schwanz frei und die beiden Polizisten hoben mich hoch, Raffi kniete sich hinter mich und begann auch schon mit seinen harten Lümmel gegen mein Loch zu stoßen, ich versuchte meine Arschbacken auseinander zu pressen damit er leichter in mich eindringen konnte, langsam und zärtlich drückte mir Raffi seinen Prachtkolben in den Hintern, zuerst langsam und danach immer schneller fickte er mich in meine geile Arschfotze. Der eine Polizist stellte sich vor mich und drückte mir seinen Schwanz ins Gesicht, ich begann seine Hoden zu schlecken, während sich der andere unter mich legte und begann meinen Schwanz mit seiner Zunge zu massieren, lange konnte ich das nicht aushalten, ein Schwanz im Arsch, einen im Gesicht und der eigene wird durch eine geile Zunge verwöhnt, immer lauter begann ich zu stöhnen bis es schließlich auch schon aus mir heraussprudelte, immer fester saugte sich der Mund an meinen Schwanz fest um auch noch den letzten Tropfen aus meiner ermatteten Eichel zu saugen. Erschöpft aber glücklich sank ich zusammen, aber jetzt sollte ich noch meine ganz besondere Geburtstagsüberraschung bekommen, die anderen umkreisten mich und begannen ihre geilen Schwänze zu wichsen, fest und immer schneller wichsten sie ihre geilen Glieder bis es auch schon aus ihnen heraus schoß und auf meinen Gesicht landete, gierig schleckte ich den geilen Saft von den nicht schlapp werden wollenden Schwänzen

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Erstes Mal

Dicker Schwaanz fickt mich gut

Ich will mich erst mal beschreiben:

Ich heiße Mia und bin eine hübsche brünette Frau, die viel Wert auf gepflegtes Äusseres legt. Ich bin 24 Jahre Jung und habe seit 7 Jahren eine feste Beziehung,bin 175 groß, schlank und obwohl ich keinen Sport mache habe ich eine gute Figur. Ich bin immer gut rasiert und liebe den Sex mit meinem Freund sehr.
Mein Freund sieht gut aus. Eher der Typ blonder Abenteurer und unten herum ist er gut gebaut, etwas mehr als der Durschnitt (17 x 4) und der Sex macht auch immer Spaß und endet meistens in einem schönen Orgasmus.
Letzten Herbst hatte ich ein Erlebnis, dass alles auf den Kopf stellte. Die Einleitung ist etwas lang aber es gehört dazu.
Während meiner Schulzeit hatten wir einen Jungen in der Klasse der mir ganz gut gefiel. Ich machte mir einen Spaß daraus ihm immer wieder gute Ratschläge für sein Leben zu geben, denn er hatte nicht wirklich Glück bein den Mädchen. Insgeheim verwunderte mich das , denn er war attraktiv wenn auch etwas schüchtern und eigenwillig und wollte immer eine blonde, schlanke Freundin mit großen Titten. Wenn ich nicht meinen Freund gehabt hätte, hätte ich ihn wohl mal spaßes halber ausprobiert…..
Nun, das Abitur war vorbei und jeder ging seines Weges. Eines Tages schickte mir Sven eine E-mail, dass er wieder nach Hause kommen würde, Ich freute mich ihm mal wieder richtig den Kopf zu waschen und machte für das Wochenende ein Date aus, ich sagte ihm er darf mich um 8 Uhr abholen.
Pünktlich war er da und wir fuhren in den Pub um was zu trinken. Um Mitternacht machten wir uns auf den Heimweg, wir haben weiter geredet und Ich holte dann an der Tanke eine Flasche Wein und Zigaretten und wir fuhren zu mir nach Hause. Sven parkte in der Garageneinfahrt, wir ließen die Fenster runter und rauchten, redeten und tranken die Flasche Wein.
Als sie leer war sagte ich:”So jetzt geh ich schlafef und Du, Sven fährst vorsichtig heim.””Ich fahre nie, wenn ich Alkohol getrunken habe.” sagte Sven,”aber ich penn im Auto”. Das konnte ich unmöglich zulassen und sagte Ihm: “Ach Quatsch du schläfst bei mir, ich lass dich doch nicht im Auto schlafen. Mein Bett ist so breit das reicht locker für zwei.” Er willigte ein und ich war froh, dass Sven bei mir blieb. Wir gingen hoch in mein Zimmer, ich gab ihm eine Bettdecke und ging ins Bad um mich bettfertig zu machen. Ich schlüpfte in mein Nachthemd, betrachtete mich prüfend und zufrieden im Spiegel und ging zurück ins Schlafzimmer. Wir kuschelten uns jeder in seine Decken, so, dass nur noch der Kopf und die Hände rausschauten und löschten das Licht. Der Mond scheinte durchs Fenster. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich keinen Gedanken an Sex gehabt. Wir sagten gute Nacht und ich schloß die Augen um einzuschlafen.
Plötzlich spürte ich etwas an meiner Hand. Ich öffnete die Augen und sah im Mondlicht, wie Sven mit seinem Finger üner meinen Handrücken streichelte. Es war als ob ein Blitz durch meinen Körper fuhr. Ich war wie elektrisiert.
Sven hatte die Augen geöffnet und sah mich mit einer Mischung aus Vertrautheit und Begehren an. So einen Blick hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. In mir zog sich etwas zusammen, als er meine Hand weiter streichelte. Meine Brustwarzen reagierten sofort und stellten sich auf. Meine Möse produzierte Feuchtigkeit, während ich ihn nur anschaute. Meine Gedanken spielten verückt und ich wollte, dass Sven weiter machte mit seiner Hand. Von mir ging keine Initiative aus. Er fuhr mir mit der Hand durchs Haar. Ich war über meine Reaktion total überrascht. Meine Brüste pulsierten noch mehr und wurden noch härter, das Blut schoß in meinen Unterleib, wo es sich in klebrigen Schleim verwandelte, der meine Möse in ein feuchtes Vötzchen verwandelte. Sven beugte sich zu mir rüber und versuchte mich zu küssen. Mit meiner letzten Willenskraft hielt ich den Mund geschlossen. Aber seine Zunge streicehlte sanft fordernd an meinen Lippen um Einlass. Ich wehrte mich, aber war eigentlich schon bereit. Seine Hand glitt unter meine Decke. Ich konnte mich nicht wehren. Ich hätte ihm das nich zugetraut, dass er so fordern bei mir anklopft. Er streichelte meinen Hals und fuhr hinunter zu meinen steifen Brüsten. Als er sie sanft berührte durchzuckte mich ein Schauer, der mir ein leichtes Seufzen entlockte. Ich öffnete meine Mund und wir küstten uns tief und innig. Er spielte mit meiner Zunge, wie wenn er noch nie etwas anderes getan hätte. Ich wusste nich was ich tun soll. Einerseits war ich schon bereit für Ihn, andererseits wollte ich meinen Freund nicht betrügen. Er streichelte meine Brüste weiter und fuhr mit seinem Kopf runter und küsste sie. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit. Ich hoffte, dass er nicht meine Möse streichelt, denn dann wusste er wie es um mich stand. Aber während er mein Brüste küsste, fuhr seine Hand über meinen Bauch. Er streifte das Nachthemd hoch und zog es mir über den Kopf. Ich war jetzt nackt. Sven schob sich näher zu mir heran und glitt unter meine Decke. Er war auch nackt. Es war zum erstenmal, dass ich seinen Steifen Schwanz an meinem Körper spürte. Ich wusste in diesem Moment, dass ich mich nicht mehr verschließen wollte. Sven küsste mich wieder auf den Mund und ich erwiederte seine Kuß sehr leidenschaftlich. Seine Hand suchte und fand den Weg zu meiner Muschi. Ich stöhnte auf als er sie mir zwischen die Beine schob und sanft über mein nasses Vötzchen fuhr. Ich wölbte mich entgegen und stöhnte laut auf. Jetzt wollte ich mehr.
Während seine Hand meine Schamlippen streichelten und immer wieder meinen Kitzler berührten, glitt meine Hand zu seinem Schwanz. OH mein Gott, was war das für ein dicker Schwanz! Alleine bei der Berührung seines Schwanzen musste ich aufstöhnen. Er war so dick, dass ich mit meiner Hand nur die Hälfte seines pulsierenden Schafftes umschließen konnte. Ich war total angegeilt. Er schaute mich an und sagte:”Er ist etwas dick, ich hoffe du magst dicke Schwänze”. Ich stammelte:”Sven, was ist das für ein dicker Schwanz?” Und er erwiederte,:”Mia, Das ist der Schwanz der Dich gleich ficken wird.” Alleine bei diesen Worten wurde ich komplett willenlos. In diesem Moment steckte er einen Finger in meine Muschi, die so nass war. Ich wichste seinen Schwanz. Währen er mich mit einem Finger fickte und mein Gesicht betrachtete, dass sich in Verzückung und Stöhnen ergab. Ich konnte nicht länger warten. Sven schien das zu spüren. Er sagte leise:”Mia, ich werde dich jetzt ficken!” Ich konnte gar nicht antworten, so sehr war ich gespannt. Er legte sich auf mich drauf. Ich spürte seinen durchtrainierten Körper auf mir und sein dicker Schwanz drückte gegen meine nasse Votze. Er versuchte eizudringen und spaltete meine Schamlippen und kam nicht weiter. Er drückte stärker und meine Votze gab nach. Ich hatte meinen ersten Orgasmus als er noch keine 5 cm drinnen war. “Oh ja Sven” stammelte ich.”Fick mich, bitte” Sven glitt langsam tiefer in mich. Sein dicker Schwanz weitete mich und ließen meine Nerven direkt an seinem Schwanz vorbeigleiten ich war in Ekstase. Meine Schenkel waren weit gespreizt, Sven hielt meinen Arsch mit einer Hand umschlossen mit der anderen stützte er sich ab schob seinen dicken, langen Schwanz im meine Votze.”Aaaaaahhhhhh, Sven, ja Oh mein Gott,”stammelte ich.”Fick mich, jaaaaaaah fick mich.” Und Sven fickte mich!
Ich kam als er gerade ganz drinnen war zu zweiten mal.”Oooohhhhhhhhhh mein Gott, Sven ja, ja, jaaaaaaaa !”
Meine Votze war komplett ausgefüllt, Sven berührte jeden Nerv mit seinem riesigen Schwanz. Ich hatte nie gadacht, dass ich so kommen könnte. Sven schob seine Schwanz langsam raus und rein und stöhnte:”Oh Mia, das passt perfekt, mein dicker Schwanz und deine Votze.” Ich war so naß und er wurde schneller und härter und drang noch etwas tiefer ein. Als er meinen Muttermund berührte explodierte ich. Ich wand mich in einem Orgasmus während er dagegen drückte und ich mein Becken gegen ihn stieß. “Oooooohhhhhhh Sven, ich Kommmmmmmme schon wieder. Fick weiter , bitte fick mich,lieber, fick mich, stoß mich jaaaaaaaa oh mein Gott.” Ich ergoß mich in einem Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Sven hatte sich und mich voll im Griff. Ich war drei mal gekommen er noch gar nicht. So was hatte ich noch nie erlebt. Meine Brüste spannten, meine Erregung war höher denn je, als Sven mich umdrehte um mich von hinten zu ficken. Ich reckte meine Arsch in die Höhe und er schob seinen dicken Fickprügel in mein nasses saftiges Fickloch. Was ich jetzt erlebte war unvorstellbar. Sven schob in ganz rein, hilt mich am Becken fest und stieß mit kleinen harten stößen ganz tief gegen mein innerstes. Ich stammelte:”jaaaaaa fick mich, Sven, gibs mir ganz fest, zieh mich durch, oh mein Gott, jaaaaaa” Und Sven fickte mich richtig durch. Mir lief der Speichel aus dem Mund. Ich hatte einen permanenten Orgasmus oder tausend kleine Orgasmen ich wusste es nicht mehr. Ich war in einem Zustand der höchsten Ekstase. Es schmatzte aus meiner Votze, Sven fickte mich mit seinem riesigen Zeugungsorgan und fragte stöhnend.”Gut so Mia? Fick ich dich gut, ja?””Ja Sven, oh mein Gott fick weiter” Sven wurde immer schneller mit seinen kurzen harten Stößen.” “Ich komme gleich, Mia.””Jaaaah komm Sven, spritz mit deinem Dicken in mich rein! uhhhhhh” “Oh jaaa, Mia ich komme!”
Als sein Samen in langen Stößen aus seiner Eichel strömte hatte ich einen Vaginalorgasmus mit abspritzen, alles war nass.”Aaaaaaaaaahhhh ja, spritz mich voll!” schrie ich und fiel zusammen als er abgespritzt hatte. Sven fiel auf mich drauf. Sein Schwanz zuckte noch in meiner Muschi. Sein Sperma lief aus mir langsam raus. Ich bagann mich zu erholen. Sven küsste zärtlich meinen Nacken: “So was hab ich noch nie erlebt, Mia” “Ich auch nicht, Sven”.
Und ich war immer nochh geil und wollte mehr……..

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Mein Sohn Benny und meine… (Teil 4)

TEIL 4

Als ich eine viertel Stunde vor mich hingeheult hatte, spürte ich, wie dieses geile Ziehen in meiner Pussy zurückkehrte. Weil Unmengen von Sperma aus meiner Fotze gelaufen waren, war das Bettlaken meines Bettes pitsche nass. Warm und nass, was mich erst recht schon wieder geilte. Da klopfte es an der Tür. Schnell zog ich eine Decke über mich, damit man die Sauerei, die ich angerichtet hatte, nicht sehen konnte. Es war Hildegard.
“Da sieh Dir einer an, was für eine verfickte Sau Du doch bist” Hildegard lachte amüsiert.
“Überhaupt nicht! Wenn, dann hast Du mich dazu gemacht”, protestierte ich lauthals.
“Nun hör mir mal zu, Kindchen! Du weißt doch überhaupt nichts. Was meinst Du, wo damals Horst das Ficken gelernt hat?”
Sie schaute mich fragend und zugleich verächtlich an. “Na, fällt Dir nichts ein?”
Mir dämmerte schon, was da gelaufen sein musste. Aber ich wagte es nicht auszusprechen.
“Von mir, Kindchen! Ich war es, der ihm beibrachte, Dich so gut um den Verstand zu ficken!”
“RAUS!” schrie ich aus voller Leibeskraft. Aber Hildegard ließ sich überhaupt nicht davon beeindrucken.
“Ich weiß, Du willst das nicht hören. Aber auch ich wurde von meinem Vater eingeritten. Er hat es von meiner Großmutter gelernt. Das ist eine jahrhunderte alte Familientradition. Und Du wirst Dich dem unterordnen. Verstanden?”
Ich saß da, auf meinem klatschnassen Bettlaken, dieses geile Ziehen in der Fotze und war sprachlos. Mit offenstehendem Mund versuchte ich nach Worten zu ringen, denn in meinem Kopf ging alles durcheinander.
“Ich kann doch nicht mit meinem eigenen Sohn ficken!”, schimpfte ich zurück.
“Von wem soll er es denn lernen? Du hast es von mir durch meinen Sohn gelernt. Was weiß ich, wo er abgeblieben ist. Aber er hat Dir all das beigebracht, was ich von meinem Vater gelernt habe. Kapierst Du das?”
“Und jetzt soll ich mich von meinem Sohn ficken und schwängern lassen? Dann ist Horst das Kind von Deinem Vater?”
“Was dachtest Du denn? Meinst Du Opa Helmut hätte jemals so einen potenten Ficker wie Horst zeugen können? Dieser Schlappschwanz!” Hildegard machte eine abwinkende Handbewegung und ein sehr, sehr böses und spötisches Lächeln lag auf ihren Lippen. “Schau Dir doch den Schwanz von Deinem Sohn an! Das ist eindeutig Horsts Schwanz! So wie der Schwanz von Opa Friedrich!”
Jetzt erst begriff ich, in was für eine Familie ich da hinein geheiratet hatte. Und Horst hatte ja noch zwei Geschwister.
“Dann sind Bärbel und Hannelore auch die Kinder Deines Vaters?”
Hildegard nickte stolz.
Die ganze Familie war ein verfickter Inzucht-Haufen. Ich konnte nicht anders, ich musste losheulen. Und dabei spürte ich die tröstende Hand von Hildegard, die sich neben mir aufs Bett setzte und mich zu trösten versuchte.
“Komm, Mädchen. Tu nicht so stolz. Es nützt ja doch nichts. Schließlich müssen unsere potenten Gene erhalten bleiben. Stell Dir mal vor, wieviele Fotzen Dein Sohn noch schwängern kann. Er kann hunderte von Frauen glücklich machen. Denn, Du weißt es doch auch. In dem Moment, wo Du schwanger bist, wirst Du eine ganz andere Sicht auf die Dinge bekommen. Allein dieses Gefühl des Mutterglücks, wenn die Hormone sich umstellen und Du die Liebe für die Leibesfrucht Deines eigenen Sohnes spürst, wirst Du ganz, ganz anders über dieses Thema denken. Und außerdem, Deine Liebe zu Benny, die geht weit über das hinaus, was in anderen Familien üblich ist. Das spüre ich genau”.
Zärtlich fuhr mir Hildegard durch meine Haare, küsste mich liebevoll auf meine Stirn und in dem Moment fühlte ich eine geheimnisvolle Verbindung zu ihr. Ich fühlte mich stark hingezogen. Meine Wange kam auf ihrem Busen zu liegen und als ich ihr pochendes Herz hörte, verspürte ich diese unsagbar starke Lust, Hildegards Titten zu berühren. Irgendwie musste sie das gespürt haben. Auch sie griff nach meinen Eutern und ihre Fingerspitzen rieben zärtlich über den Nylonstoff meines Unterhemdes und ihre Fingernägel ließen meine Nippel mit einem Mal erstarren. Wie ein elektrischer Schlag fuhr es in meinen Unterleib und ich spürte, wie mein Kitzler erbebte. “Nimm mich!”, hauchte ich ihr willenlos ins Ohr…

Keine fünf Minuten später standen wir beide nackt unter der Dusche in meiner und Bennys Wohnung. Benny war noch in der Schule und sollte heute seine Lateiarbeit schreiben. Ich war mir unsicher, ob mein Fick mit Benny am Vorabend nicht doch alles kaputt gemacht hatte. Hatte aber insgeheim die Hoffnung, dass er dadurch seine schulische Leistung verbessern konnte, so wie Hildegard es dargestellt hatte. Was machte diese Frau da mit mir. So eine intensive emotionale Manipulation hatte ich noch nie erfahren. Ein wenig schon, als Horst noch bei uns war und er mit mit seinen schelmischen Spielchen schon vor dem Punkt zum Orgasmus bringen konnte, noch ehe wir gemeinsam in der Kiste gelandet waren. Und dann hat er mich regelmäßig um meinen Verstand gefickt. Ich hatte mich immer gewundert, wo er diese Fähigkeiten her hatte. Jetzt wusste ich es. Seine eigene Mutter, Hildegard, hatte ihn das alles gelehrt. Und nun spürte ich, wie Hildegards Finger mich in eine Ekstase führten, während sie mich einseifte, die für mich auf einen ungeahnten Gipfel führten. Sie wusch mir nicht nur den Rücken, nein, sie spielte mit ihren Fingern so geschickt an meinen Nippeln, dass plötzlich voller Wonne ein Spritzer Pisse aus meiner Harnröhre herauskam und ich heftig erschrak.
“Das muss Dir nicht peinlich sein, mein Mädchen. Du hättest sehen müssen, wie Dir Dein Fotzensaft herausschoss, als Benny Dich von einem Orgasmus zum nächsten gefingert hat”.
“Und dann hat er mich gefickt und geschwängert”, sagte ich, immer noch ein wenig trotzig. Aber Hildegards Hand war schon zwischen meinen aufgequollenen Fotzenlappen, zog diese geschickt auseinander, um dann mit dem schaumigen Schwamm dazwischen zu fahren und mich durch ganz wenige Bewegungen und die sanfte Reibung zu einem Orgasmus zu bringen, dass ich es spüren konnte, wie ein heißer Schwall aus mir herausgeschossen kam und kurz darauf der betörende Duft von Fotzenschleim mir die Sinne raubte. Ich konnte nicht mehr anders und rammte Hildegard meinen Daumen in die triefende, heißnasse Fotze. Sie schrie vor Begeisterung auf und ließ sich innerhalb einer Minute von mir ebenfalls zum Orgasmus fingern. Atemlos und wie betäubt, glitten unsere aufgegeilten Leiber auf den Boden der Dusche und wir verschlangen uns ineinander.

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Inzest

Die Chefin

Die Chefin

Ich habe ein gutgehendes Versicherungsbüro, das ich von meinem Vater übernommen habe, weil er sich zur Ruhe gesetzt hat. Ich selbst habe dort meine Lehre als Versicherungskauffrau gemacht und bin nun nicht wenig stolz, die Firma nicht einfach nur weiterzuführen sondern im Sinne meines Vaters auch kontinuierlich zu vergrößern. Mittlerweile sind wir einschließlich mir 8 Mitarbeiter. 3 Männer die im Außendienst Kunden betreuen und neue Verträge abschließen. Jeder von ihnen hat eine eigene Sekretärin, die öfters mal mit zu den Kunden gehen. Und schließlich noch meine Sekretärin und Mädchen für alles. Da wir fast ausschließlich nur Handwerksbetriebe und größere Firmen versichern und betreuen haben wir einen relativen großen Umsatz und einen entsprechenden Gewinn. Wir haben also keinen Grund zu klagen.
Allerdings ist der Erfolg nur durch strenge Disziplin erreicht worden. Diese Disziplin hat mein Vater damals eingeführt. Fehler die von Mitarbeitern gemacht werden, werden in eine Liste eingetragen und am jeweiligen Freitag zum Wochenende werden die entsprechenden Mitarbeiter bestraft. Dies geschieht durch Schläge mit einem Rohrstock auf den nackten Po. Bei schweren Fehlern gibt es auch Hiebe mit einer Riemenpeitsche auf die Genitalien. Die Bestrafungen finden in meinem Büro statt.
Bevor es ins Wochenende geht, versammeln wir uns alle in meinem Büro und lassen die Woche nochmals Revue passieren. Gleichzeitig besprechen wir noch was in der darauffolgenden Woche alles zu erledigen ist. Nachdem das geschäftliche dann erledigt ist werden die fälligen Fehler der Strafliste von meiner Sekretärin vorgelesen. Dann kann sich jede/r nochmals zu seinem Fehlverhalten äußern und eventuell um eine Strafe kommen, falls es sich ergibt, dass der oder diejenige unschuldig ist. Das kommt aber meist nur sehr selten vor, da sich mittlerweile alle selbst in die Strafliste eintragen, wenn sie merken etwas falsch gemacht zu haben.
Als mein Vater damals diese Art der „Betriebsführung“ einführte fragte er natürlich alle ob sie damit einverstanden wären. Er ließ natürlich allen die Möglichkeit zu entscheiden ob sie bleiben möchten, oder sich eine neue Stellung zu suchen. Diejenigen, die sich für die Neue Art der Führung entscheiden würden auch das Doppelte verdienen. Es entschieden sich ausnahmslos alle dafür.
Der Erfolg gab meinem Vater Recht. Der Gewinn verdreifachte sich innerhalb eines Jahres. Jeder achtete darauf so gut wie keine Fehler zu machen. Auch das Betriebsklima verbesserte sich merklich. Vater mochte es überhaupt nicht wenn irgendjemand meinte er müsste jemand anschwärzen und ihn „verpetzen“. Das stand in der Strafliste auch ganz oben und wurde mit der doppelten Anzahl an Hieben bestraft.
Als ich in die Firma eintrat war ich als Lehrling natürlich davon befreit diese Art von Strafen erdulden zu müssen. Mein Vater ist der Meinung, dass man als Lehrling Fehler machen darf. Trotzdem habe ich versucht mich so gut ich konnte zu konzentrieren und so wenig wie möglich falsch zu machen. Es gelang mir natürlich nicht immer. Aber dank meiner Kollegen und Kolleginnen schaffte ich die Lehre mit einem Notenschnitt von 1,2.
An den Freitäglichen Strafaktionen durfte ich als Azubine natürlich auch nicht teilnehmen. Ich war zwar oftmals neugierig und fragte Papa ob ich nicht doch mal zusehen durfte, das lehnte er aber entschieden ab. „Das wirst du schon noch früh genug erleben“ pflegte er dann zu sagen.
Dann war es endlich soweit. Inzwischen war ich gelernte Versicherungskauffrau. Durfte immer wieder mal zu Kunden und neue Verträge abschließen, oder alte Verträge auf den neuesten Stand bringen. Und dann eines Freitags sollte ich extra länger dableiben.
Ich ahnte es. sollte ich etwa auch Hiebe bekommen? ich war mir keiner Schuld bewusst.
Nach dem die geschäftlichen Besprechungen beendet waren, verlies Papa das Büro und wünschte noch ein schönes Wochenende. Daniela übernahm dann das Wort und verlas die Punkte, die sich auf der Strafliste angesammelt hatten. „Mario, du hast diese Woche einen Abschluss gemacht und den Kunden nicht vollständig über seinen Vertrag aufgeklärt. Er hat sich beim Chef beschwert und deshalb bekommst du von jedem von uns 6 Hiebe mit dem Rohrstock auf den Po“. „Gerda, Du hast selbst aufgeschrieben, dass du diese Woche mehrmals zu spät warst und deshalb von jedem 3 Hiebe auf die Scham möchtest“. Seid ihr mit den Strafen einverstanden? Oder hat jemand einen Einwand? Wenn nicht, dann werden die Strafen sofort vollzogen.
Niemand hatte etwas dagegen.“ Wir fangen mit Mario an. Also bereite dich vor“. Während Mario das Büro verließ, räumte Daniela den großen Schreibtisch leer und breitete eine Decke darauf. Aus einem der großen Wandschränke nahm sie einen Rohrstock und legte ihn ebenfalls auf den Schreibtisch.
Dann kam auch Mario schon zurück. Er war splitternackt. Zu meinem Erstaunen sah ich, dass er sich seine Schamhaare rasiert hatte. Und als ich seinen halbsteifen Penis sah dachte ich, dass es ihn wohl auch erregte. Ich muss allerdings gestehen, dass mich die Situation auch nicht unberührt ließ.
Als er vor Daniela zum Stehen kam meldete er sich mit den Worten:“ Bereit zum Strafempfang“
„Du weißt ja, was du zu tun hast“ sagte Daniela. Ohne Worte beugte er sich über den riesigen Schreibtisch und streckte den Po heraus.
„Gerda, da du heute auch noch eine Strafe bekommst, darfst du heute anfangen“. Gerda grinste verlegen und nahm den Rohrstock in die Hand. Sie stellte sich seitlich neben Mario und ließ den Stock ein paarmal durch die Luft pfeifen. Bei dem Geräusch zuckte ich erst mal zusammen. Es hörte sich grässlich an. Hatte ich doch bis jetzt nie etwas mit körperlicher Züchtigung zu tun. Gerda aber holte weit aus und ließ den ersten Hieb mit voller Wucht auf Marios Hintern knallen. Der stöhnte laut auf bewegte sich aber keinen Millimeter. Auch als sie ihm den letzten Hieb verpasste nahm es Mario völlig ruhig auf. 6 deutlich sichtbare Striemen zierten nun seinen Hintern.
Gerda übergab nun den Stock an Rolf. Er Ist der älteste neben meinem Vater und hat die Firma mitgegründet. Rolf stellte sich auf die andere Seite und zog Mario nun 6 sehr harte Hiebe über beide Pobacken. Das war doch etwas ganz anderes als die Hiebe von Gerda. Rolf hatte doch wesentlich mehr Kraft. Auch Mario konnte nun nicht mehr ruhig liegen bleiben und erhob sich immer wieder. Er nahm seine Position aber immer wieder ein, ohne dass man ihn dazu auffordern musste. Er musste diese Art der Bestrafung wohl schon gewohnt sein. Rolf übergab nun den Stock Christina. Sie ist die Sekretärin von Mario und auch so alt wie er. Beide sind 36. Christina ist eine sehr zierliche Frau und mit ihren 155cm die kleinste. Ohne Worte nahm sie den Stock, stellte sich hinter Mario und holte sofort aus. Soviel Kraft hatte ich dem „Persönchen“ gar nicht zugetraut. Die aufkommenden Striemen hielten denen von Rolf stand und man konnte keinen großen Unterschied sehen. `Mario stöhnte nun doch deutlich und eine leichte Schweißschicht bedeckte seinen Rücken. Als nächstes war nun Horst dran. Horst ist Papas Liebling, da er am meisten Verträge abschließt. Er hat so eine überzeugende Art, dass man fast nicht anders kann, als zu unterschreiben. „Na dann wollen wir mal“ sagte er und nahm den Stock von Christina entgegen. Ganz schnell hieb er Mario die 6 Schläge auf den Hintern, dass er gar keine Zeit hatte sich zu erheben oder seinen Po zu reiben.
Nun war ich an der Reihe. Ich hatte keine Ahnung, wie man mit einem Rohrstock umgeht. Ich sah deshalb fragend in die Runde. Daniela sah, dass ich Hemmungen hatte. Sie trat zu mir und nahm meine Hand mit dem Stock in die ihre. Sie zeigte mir wie ich es zu machen hätte und munterte mich auf nur keine Hemmungen zu haben. „Nur zu“ sagte sie, das musst du schließlich auch lernen. So schwer kann das ja wohl auch nicht sein dachte ich mir, holte aus und zack, knallte der Stock auf dem Po von Mario. Es war wirklich nicht schwer und schon hatte ich Mario die 6 Hiebe verpasst, wenn auch deutlich sanfter als es die anderen taten. Von den anderen kam ein kurzer Applaus und ein „gut gemacht“ Andrea. Was mich auch ein wenig stolz und verlegen machte. Ich gab nun Daniela den Stock wobei mir sie mir nochmal anerkennend zublinzelte.
Mario legte sich nochmal zurecht und wartete auf die letzten Hiebe. Die auch nicht lange auf sich warten ließen. Daniela schien sehr viel Übung darin zu haben. Sie stellte sich seitlich neben Mario und schlug den Rohrstock in Längsrichtung auf Marios Po. Je drei Hiebe auf jede Pobacke. So entstand ein hübsches Karomuster. Mario zog die Luft hörbar ein und aus dem Stöhnen wurde nun ein lautes Auaaaaa Geschrei. Aber er hatte es ja nun überstanden. Daniela hieß ihn sich zu erheben. Was er auch sofort tat. Nun erst sah ich, dass sein Schwanz senkrecht an seinen Bauch stieß. Es hatte bin wohl geil gemacht. Aber Mario dachte nicht im Geringsten daran seine Erregung zu verbergen. Im Gegenteil. Er bedankte sich sehr herzlich für die Hiebe und versprach in Zukunft besser seine Kunden zu informieren. Ich dachte, dass er nun wieder in sein Büro gehen würde um sich anzuziehen, aber Mario machte keinerlei Anstalten und blieb wie er war. Er zeigte jedem nochmal seine Striemen und ließ auch jeder/m der wollte anfassen und die Striemen befühlen. Auch ich musste die Striemen befühlen und wunderte mich doch sehr wie dick sie waren.
Nachdem sich nun alle wieder gesammelt hatten wurde Gerda aufgefordert sich für ihre Strafe vorzubereiten. Auch sie verließ wie Mario das Büro des Chefs. Daniela räumte derweil den Rohrstock weg und nahm stattdessen eine Riemenpeitsche mit neun Riemen aus dem Wandschrank. Sie erklärte mir, dass man diese Peitsche auch als Neunschwänzige Katze bezeichnet. Sie legte sie wie vorher den Rohrstock auf den Tisch und wartete bis Gerda zurückkam. Keine drei Minuten später stöckelte sie auf ihren Heels auch schon an. Bis auf die Heels war auch sie splitternackt. Ihre Scham genauso haarlos wie der ganze Körper von ihr. Gerda war damals 42 und hatte noch eine sehr gute Figur. Sie war sehr attraktiv und hatte einen gut durchtrainierten Körper. Sie erzählte mir mal, dass sie gern und oft Tennis spielt. Ihre Brüste waren nicht zu groß und nicht zu klein. Sie passten einfach gut zu ihrer Figur. An den steifen Nippeln konnte man aber sehen, dass auch sie sehr erregt war. An der Temperatur konnte es nicht liegen. War es Mario, der immer noch mit steifem Schwanz in der Runde stand? Oder erregte sie nun die Situation vor allen hier bestraft zu werden.
Ohne dass Daniela was sagte legte sie sich jedenfalls mit dem Rücken auf den Schreibtisch, nahm ihre Beine nach oben und spreizte diese weit auf. Mario sollte der erste sein, der ihr die Scham auspeitschen sollte. Er nahm die Peitsche holte aus und zielte genau zwischen die Schenkel von Gerda. Reflexartig presste sie die Beine zusammen und schrie laut auf. Ich wunderte mich. Warum hat sie sich ausgerechnet für diese Strafe entschieden? Es musste doch höllisch wehtun? Sie wird schon ihre Gründe haben dachte ich mir und sah zu wie Mario wieder ausholte. Diesmal schlug er noch kräftiger auf Gerdas empfindlichste Stelle. Wieder das gleiche bei Gerda ein Schrei und das zusammenpressen ihrer Schenkel. Aber nur um sie nach kurzer Zeit wieder weit aufzumachen um den nächsten Schlag empfangen zu können. So ging es wieder Reihum bis ich wieder dran war.
„Muss ich das wirklich auch machen“? fragte ich Daniela. Ich hatte doch schon Mitleid mit Gerda, die inzwischen ein total verheultes Gesicht hatte. Ihre Scham sah inzwischen aus, wie die sprichwörtliche Pflaume. „Wenn du nicht möchtest, dann wird dich niemand zwingen es zu tun. Aber ich bin mir sicher, dass Gerda jeden Hieb möchte. Deshalb wird sie von mir 6 Hiebe bekommen. Ich war froh es nicht machen zu müssen, verstand aber trotzdem nicht, warum es Gerda möchte. Ich hatte damals ja noch keine Ahnung. Heute weiß ich, dass sie Masochistin ist und es genießt so behandelt zu werden.
Daniela nahm nun als letzte die Peitsche, stellte sich zwischen die weit gespreizten Beine und knallte mit voller Wucht die Riemen in die bereits dunkelblau gefärbte Scham. Dreimal machte sie das, dann ging sie um den Schreibtisch und stellte sich an den Kopf von Gerda. Dann holte sie wieder aus und schlug mit aller Kraft die sie hatte noch dreimal zwischen die Beine, so dass die Riemenenden genau auf das Poloch trafen. Gerda brauchte danach ein paar Minuten um wieder zur Ruhe zu kommen. Als sie dann aber vom Tisch kletterte sah sie trotz ihrer verheulten Augen irgendwie sehr glücklich aus. Auch sie machte keinerlei Anstalten sich sofort wieder anzuziehen und zeigte wie Mario vorher seine Striemen jedem/r ihre gemarterte Scham und auch hier durften alle die wollten anfassen. Auch ich konnte mich nicht beherrschen und musste unbedingt an ihre „Pflaume“ fassen. Sie war dick angeschwollen und sehr, sehr heiß. Heute weiß ich, dass das nicht nur durch die Schläge kam.
Nachdem auch Gerda sich für die Strafe bedankte und jeder jedem ein schönes Wochenende wünschte löste sich die Runde langsam auf. Ich war hin und hergerissen. Das erste Mal, dass ich bei einem solchen „Straffreitag“ dabei sein durfte. Es hat mich doch sehr beeindruckt. Irgendwie ging es ja ganz locker und entspannt zu. Mich wunderte ja, dass Mario mit seiner Erregung ganz ruhig blieb und keinerlei Anstalten machte die anwesenden Frauen Reihenweise zu vergewaltigen. Auch Gerda war ja hochgradig erregt? Warum blieben die so cool? Andererseits mussten die Hiebe ja verdammt wehtun und ich schwor mir es nie so weit kommen zu lassen, dass ich auch solche Hiebe bekomme.
Als ich die Firma übernahm klärte mich mein Vater auf, warum sie nicht übereinander herfielen. Er duldete es nicht, dass aus seiner Firma ein „Puff“ gemacht wurde. Auch wenn es sexuell für manche sehr erregend war, so hatten sie sich doch zu beherrschen. Man durfte seine „Geilheit“ zeigen wie er es nannte. Aber er wollte eben in seinem Büro keinen weiteren Sex dulden. Außerdem war es für ihn ein Teil der Strafe sich beherrschen zu müssen. „Denkt nicht nur mit euren Genitalien“ pflegte er dann zu sagen sondern schaltet Euer Gehirn ein. Was besonders den Männern manchmal doch sehr schwer viel. Aber sie wären sofort fristlos entlassen worden wenn er es bemerkt hätte. Und Papa hätte es bemerkt.

10 Jahre später
Inzwischen habe ich die Firma übernommen. Meine Kolleginnen und Kollegen haben mich als ihre „Chefin“ akzeptiert obwohl ich doch um einiges jünger bin als sie. Ich bin jetzt 34 und damit fast zehn Jahre jünger als Christina die inzwischen auch schon 43 Jahre alt ist. Bis auf einen Azubi der im letzten Jahr eingestellt wurde und gerade mal 17 Jahre alt ist bin ich somit die jüngste. Rolf der ja mit meinem Vater zusammen die Firma gründete ist auch noch da und hat nach wie vor viel Freude an seiner Arbeit, so dass er noch lange nicht ans Aufhören denkt. Mein Vater schaut nur noch gelegentlich vorbei und ist froh, dass ich in seinem Sinne die Firma weiterführe. Er hilft mir auch oft weiter. Er kennt doch einige seiner ehemaligen Kunden in und auswendig und weiß wie man ihnen begegnen muss.
Auch an den Freitäglichen Strafsitzungen wurde nichts geändert. Ein Vorschlag von mir, dass es doch eigentlich nicht mehr nötig sei, da das Team ja sehr gut miteinander arbeitet, wurde unter Protest abgelehnt.
Daniela, die persönliche Sekretärin von Papa wurde nun meine rechte Hand. Sie ist genauso loyal zu mir wie die ganze Belegschaft. Sie ist inzwischen 39 und seit ich hier bin, habe ich es noch nicht erlebt, dass auch sie mal bestraft wurde. Allerdings war ich auch nicht immer anwesend. Seit ich Chefin bin, habe ich nicht immer Zeit Freitagnachmittag in der Firma zu sein. Ich habe aber mitbekommen, dass sie zwei oder dreimal den Rohrstock auf den Po bekam. Auch ich selbst bin immer davongekommen mir eine Tracht Prügel verabreichen zu lassen. Ein Chef macht ja auch keine Fehler. Und wenn, dann kann er es ja nicht zugeben.
Dann habe ich aber wirklich mal einen gemacht. Einen 1,5 Millionen Auftrag habe ich verbockt. Diesen Tag werde ich nie vergessen. Statt den Kunden sofort zu besuchen, habe ich gedacht, dass es am nächsten Tag auch noch reichen würde. Hat es aber nicht. Er hat ein anderes Versicherungsunternehmen beauftragt. Mir war zum Heulen zumute. Auch wenn die Firma deswegen nicht Bankrott gehen würde. Es war doch schon ein großer Brocken. Den Kunden umzustimmen war ausgeschlossen. Das hatte er mir klar gemacht.
Mir blieb nichts anderes übrig als meinen Vater um Rat zu fragen. „Tja“ sagte der. Selbst nicht genau wissend wie er mir helfen könnte. Die Belegschaft wusste ja noch nichts von dem verloren gegangenen Auftrag. „Wir könnten es ja einfach verschweigen“ sagte ich zu meinem Vater. “Das kommt gar nicht in Frage“ gab er mir zur Antwort. Früher oder später kommen sie ja von selbst drauf. Du weißt doch wie sich die Konkurrenz freut wenn sie uns einen Auftrag wegschnappen“. Da hatte er allerdings Recht. So was spricht sich unter Konkurrenten schnell rum und dann wäre die Blamage noch viel größer.
Um das Vertrauen meiner Mitarbeiter zu behalten blieb mir eigentlich nur eines übrig. Ich musste mich ebenso bestrafen lassen wie sie alle wenn sie einen Fehler machten. Ich beschloss es am Freitag zu beichten. Heute war Mittwoch, also hatte ich noch zwei Tage Zeit. Um meine Nervosität nicht zu zeigen nahm ich mir zwei Tage frei. Zwei furchtbare Tage. Ich schrieb auf, wie ich es beichten würde. Machte mir die tollsten Gedanken und wurde immer nervöser. Wie sollte meine Strafe überhaupt aussehen? Schläge mit dem Rohrstock? Das wohl auf alle Fälle. Ganz nackt? So wie es eigentlich üblich war. Wer hat mich eigentlich zuletzt nackt gesehen? Außer meiner Familie und ein paar diversen Liebhabern eigentlich niemand. Je mehr ich nachdachte und grübelte umso fahriger und nervöser wurde ich. „Hast es aber auch verdient du blöde Kuh“, schimpfte ich mich selbst. Wie entspannt meine Kollegen eigentlich immer waren nach einer Tracht. Ist etwa doch was dran an dem erleichterten Gewissen? Als Kleinkind war ich doch auch immer ganz zufrieden und hab prima geschlafen wenn mich Mama oder Papa übers Knie legten und mir den Po mit der Hand ausgeklatscht haben. Ja, so sollte es sein. Ich wollte nun, dass man mir den Po versohlt. Nackt wie meine Kollegen. Mit dem Rohrstock. Und auch auf die Brüste und auf die Fotze. Sagte ich Fotze? Ja sie sollen mir die Fotze auspeitschen. Ich kannte mich nicht mehr. Die strengste Strafe sollte ich bekommen die jemals in meinem Betrieb verhängt wurde. Schließlich habe ich eine fette Gewinnbeteiligung für jeden einzelnen vermasselt. Dafür haben sie das Recht mich streng zu bestrafen.
Der Freitag kam und ich ging wieder in mein Büro. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Wussten sie schon von dem vergeigten Auftrag? Ich ließ Daniela kommen, die weiß normalerweise alles. Ich ließ mir Kaffee von ihr bringen. Sie sah aus wie immer. Gepflegt. Hübsches Kostüm. Auch ihr Gesichtsausdruck war wie immer. „Gibt es was Besonderes“? „Nein“ ihre knappe Antwort. Dann wusste es also noch niemand. Ich ließ alle Termine für den heutigen Freitag absagen. Ich war viel zu aufgeregt um auch nur ansatzweise konzentriert zu arbeiten. Als Daniela weg war öffnete ich den Wandschrank. Dort an der Türe waren sie ordentlich aufgehängt zwei etwa einen Meter lange Rohrstöcke, die neunschwänzige Katze und seit neustem auch eine Hundepeitsche. Ich musste sie anfassen. Die Stöcke waren aus glattem Rattan einer Bleistiftdick, der andere etwas dicker und mit einem gebogenen Griff. Wie bei einem Spazierstock. Die Katze hatte etwa 70cm lange Riemen aus Leder, die zu den Riemenenden leicht spitz zuliefen. Einer hatte einen Knoten an der Spitze. Ich ließ die Riemen durch meine Finger gleiten und bekam eine Gänsehaut. Sollten die mich wirklich da treffen, wo eine Frau am empfindlichsten ist? Ja du dumme Gans, genau da wo es dir am meisten weh tut. Führte ich schon Selbstgespräche? Ich betrachtete noch die Hundepeitsche. Zwei etwa 50cm lange geflochtene Lederriemen die in einem Griff aus schwarz poliertem Holz endeten. Trotzdem, dass sie geflochten waren, waren sie sehr geschmeidig und das Leder nicht allzu hart. Ich fasste mir unbewusst an die Brüste. Wie ein ertapptes Kind hängte ich wieder alles ordentlich auf und verschloss den Schrank.
Der Vormittag verging unendlich langsam. Ich weiß nicht mehr wie oft ich auf die Toilette ging, ohne wirklich zu müssen. Ich wollte es endlich hinter mich bringen und hielt es nicht mehr aus. Ich sagte Daniela, dass ich heute zu Hause Mittag essen werde. Sie antwortete mit einem OK. Und ich war weg. Natürlich konnte ich nichts essen. Ich ließ Wasser in die Wanne und entspannte mich erst mal. Es tat gut. Als ich an mir runter sah musste ich feststellen, dass meine blonden Schamhaare auch schon länger nicht mehr gestutzt wurden. Sie sollten ganz weg. Schnell waren sie abrasiert und ich sah wieder wie ein junges Mädchen aus. Auch die Beine rasierte ich noch nach, obwohl ich das eigentlich nicht machen musste, da meine Körperbehaarung nur sehr dünn und kaum sichtbar ist.
Nachdem ich fertig war zog ich meine neuesten Dessous an. Warum eigentlich? Ich würde ja eh ganz nackt sein. Egal. Spitzenstring, Spitzen BH, Halterlose Strümpfe, weiße Bluse, Rock und Kostümjacke. Ein paar Heels mit etwa 6cm Absätzen vervollständigten mein Aussehen. Ich betrachtete mich im Spiegel. Warum bin ich eigentlich noch nicht verheiratet? fragte ich mich. Ich sehe doch ganz gut aus. 170cm groß, 54Kg, schöne feste Brüste, 75C, schulterlange blonde Haare, meist zu einem Pferdeschwanz gebunden. Und blaue Augen, um die ich schon oft beneidet wurde. Naja, das mit dem heiraten hat ja noch Zeit.
Ich aß doch noch eine Kleinigkeit und ging zurück ins Büro. Alle Abteilungen waren leer. Mittagszeit. Da wir keine Kantine hatten gingen fast alle ins gegenüberliegende Restaurant. Man konnte dort prima Essen. Auf dem Weg in mein Büro sah ich die Strafliste auf Danielas Schreibtisch. Nur die kleine Christina stand heute drauf. Die Post nicht rechtzeitig weggeschickt und zum wiederholten Mal privat im Internet gesurft. Als Strafmaß sollte sie von jedem je zwei Hiebe auf jede Brust mit der Hundepeitsche erhalten. Ganz schön heftig für so eine Kleinigkeit dachte ich mir.
Ich legte die Strafliste wieder auf ihren Platz und ging in mein Büro. Wollte ich dabei sein, wenn Christina ihre Hiebe bekam? Ich war schon lange nicht mehr dabei, also wollte ich zusehen.
Langsam füllten sich die Büros wieder was am Geräuschpegel deutlich zu hören war. Sie freuten sich wohl schon alle aufs Wochenende. Kurz darauf klopfte es und alle traten in mein Büro. Wir besprachen die vergangene Woche und was in der folgenden alles anliegt. Das war schnell erledigt, wusste doch jeder was er zu tun hatte.
Danach übernahm Daniela das Ruder und kündigte eine zu erfolgende Bestrafung an. Das war wohl kein Geheimnis mehr, denn wenn sich jemand selbst in die Liste eintrug dann wusste es die Belegschaft schon längst. Trotzdem war es immer wieder spannend, wenn Daniela den Zettel vorlas.
„Christina, du weißt was du zu tun hast“, waren deshalb ihre knappen Worte. Diese ging ohne Kommentar in ihr Büro. Während Daniela wie üblich den „Tisch deckte“. Also Decke auf den großen Mahagoni Schreibtisch und anschließend zum Wandschrank um das entsprechende Instrument bereit zu legen. In diesem Fall die Hundepeitsche.
Nackt bis auf die Schuhe kam Christina zurück und meldete sich bereit zum Strafantritt. Auch sie war komplett rasiert und wirkte nackt noch zierlicher als angezogen. Sie setzte sich auf den Schreibtisch und stützte sich mit den Händen nach hinten ab. Ihre kindlichen Brüste streckte sie weit raus und ihren Kopf streckte sie weit in den Nacken. Es begann die übliche Zeremonie jeder durfte ihr zwei feste Hiebe auf jede Brust geben. Daniela war die letzte. Nur ich hatte sie nicht geschlagen. Daniela reichte mir die Peitsche um ihr auch vier Hiebe zu geben. Ich wollte nicht, aber Christina bettelte förmlich darum. „Bitte Chefin, machen sie eine Ausnahme und peitschen sie meine Titten, ich möchte es wirklich“ Da konnte ich doch nicht mehr nein sagen und ließ mir die Peitsche geben. Jeweils zwei Hiebe zog ich ihr über jede Brust. „Das war aber nicht richtig, Chefin. Das war viel zu Lasch. Bitte, bitte geben sie mir nochmal 4 Hiebe so fest sie können“. Hörte ich da richtig? Noch so eine kleine Masochistin. „Na schön, wenn du willst“ So fest ich konnte schlug ich ihr dann die Lederriemen auf die Brüste, dass es nur so klatschte.
„Danke für die Bestrafung“ kam es dann aus Christinas Mund während sie sich erhob und ganz besonderen Dank an meine Chefin, dass sie sich wieder mal Zeit genommen hat“. Ups , das war wohl eine Einladung öfters an Bestrafungen teilzunehmen.
Nachdem heute keine Abstrafung mehr geplant war ging Christina in ihr Büro um sich wieder anzuziehen. Bevor sie aber verschwand richtete ich das Wort an die ganze Belegschaft.
„Christina, wenn du wieder angezogen bist, so komm doch nochmal in mein Büro. Ich habe euch allen was sehr wichtiges zu sagen“.
Jetzt gab es keinen Rückzieher mehr. Aber nachdem ich Christina gesehen habe wie glücklich sie danach war, wollte ich es jetzt unbedingt auch haben. Ja und wie ich es haben wollte. Sie sollten mich peitschen, schlagen, erniedrigen. Nein, ich werde mich selbst vor ihnen erniedrigen. Sie werden jetzt ihre Chefin von einer ganz anderen Seite kennen lernen.
Als sie zurück war bat ich alle auf mich zu warten, während ich in Danielas Büro ging. Dort zog ich mich splitternackt aus die Schuhe wieder an und sog nochmal ganz tief die Luft ein. Als ich mein Büro wieder betrat war das Erstaunen nicht gering. Fast alle hatten den Mund weit auf .Ich stellte mich vor meinen Schreibtisch, dass mich auch alle gut sehen konnten. Meine Arme ließ ich seitlich an mir herunterhängen und meine Hände presste ich auf meine Oberschenkel. Ich wollte so den Reflex verhindern mich mit den Händen zu bedecken
„Ja da staunt ihr, unterbrach ich die Ruhe. Aber auch ich mache manchmal Fehler. Und ich habe einen sehr großen gemacht. Durch meine Schlamperei ist uns ein 1,5 Millionen Auftrag verloren gegangen. Deswegen wird auch die Gewinnbeteiligung für dieses Jahr geringer ausfallen. Ihr habt also allen Grund auf mich sauer zu sein. Um Euch aber meine Solidarität zu zeigen habe ich beschlossen mich von euch allen aufs strengste bestrafen zu lassen. Jeder von euch darf mir zehn Rohrstockhiebe auf den Arsch geben. Des Weiteren sollt ihr mir zehn Hiebe mit der Hundepeitsche auf meine Titten geben. Und schließlich noch zehn scharfe Hiebe mit der Katze auf meine Scha…, Fotze“. Ich benutzte absichtlich diese ordinären Worte um mich zusätzlich zu erniedrigen. „Und damit ihr mich nicht verschont werde ich solange splitternackt im Büro erscheinen bis auch die letzten Spuren verblasst sind. Es liegt also an euch wie lange ihr mich nackt sehen wollt. Und damit ihr selbst entscheiden könnt wann nichts mehr zu sehen ist werde ich mich von jedem von euch einer gründlichen Striemen Kontrolle unterziehen. Und zwar jeden Morgen und jeden Abend bevor Feierabend ist. Wenn alle der Meinung sind, dass man nichts mehr sieht ist meine Strafe vollzogen. Hat irgendjemand einen Einwand? So soll er es jetzt sagen“.
Wieder wurde es mucksmäuschenstill. Niemand hatte einen Einwand. Mein Gesicht schien zu glühen. Ich musste rot sein wie eine Tomate.
„Daniela ich bitte dich meine Bestrafung durchzuführen, da du das bis jetzt auch immer sehr hervorragend gemacht hast“ Auch Daniela war sprachlos während ich das alles sagte, fasste sich dann aber schnell. „Natürlich Chefin“ war die kurze Antwort.
Ich ging selbst zum Wandschrank und holte die Instrumente von ihren Haken. Die Decke lag ja noch auf dem Schreibtisch. Ich übergab die drei Schlaginstrumente Daniela und legte mich ohne Aufforderung mit dem Oberkörper auf meinen eigenen Schreibtisch. Die Beine spreizte ich leicht damit ich meinen Zuschauern was bieten konnte. Wer zuerst an der Reihe war bekam ich dann nicht mehr mit. Ich weiß nur noch, dass der erste Hieb mit voller Wucht einschlug. Ich schrie aus Leibeskräften. So schlimm hatte ich mir das nicht vorgestellt. Was habe ich nur getan? Und davon sollte ich nun 70 Hiebe bekommen. Wenigstens hatte ich unseren Lehrling vorsorglich nach Hause geschickt und ihm auch die ganze nächste Woche freigegeben.
Ich will jetzt aber nicht jeden einzelnen Schlag hier aufzählen. Dass ich geschrien habe wie am Spieß kann sich sicher jeder denken. Im Stillen zählte ich jeden Hieb mit. 65, 66… Ich glaubte Gerda war nun an der Reihe 67, 68.. Wie mein Po aussah wollte ich gar nicht wissen. Die Haut musste in blutigen Fetzen herunterhängen. 69, 70. Geschafft. Ich atmete durch. Blieb aber liegen. Als ich aufstehen wollte wurde ich daran gehindert. Daniela hielt mich an den Armen fest, verwundert schaute ich an ihr hoch und dann zurück. Mein Vater stand hinter mir und hielt diesen verfluchten Rohrstock in der Hand. „Oh nein“ entfuhr es mir „bitte du nicht“. Aber ich konnte mich nicht wehren. Noch zehn Mal schlug dieser verdammte Stock auf meinen bereits so zerschundenen Arsch.
Ich heulte Rotz und Wasser und nach einer gefühlten Ewigkeit erhob ich mich vom Tisch und musste von Daniela und Gerda gestützt werden um nicht umzukippen. Sie gaben mir dann ein Glas Wasser zu trinken und nach einer kleinen Pause konnte ich wieder ohne Hilfe stehen.
Ich sprach zuerst meinen Vater an. „Was tust du denn hier, ich dachte du bist mit Mama nach Südtirol gefahren“ fragte ich ganz erstaunt. „Na wenn du schon mal ne Tracht Prügel bekommst, dann möchte ich auch dabei sein“, gab er grinsend zur Antwort.“ Ich hab mir auch deine Beichte angehört und ich muss sagen, ich bin schon ein wenig stolz darauf, dass du den Mut gefunden hast zu deinem Fehler zu stehen“.
„ Nun will ich aber Deine Bestrafung nicht zulange unterbrechen, deine Titten sind ja jetzt dran“. Pfui Papa, seit wann verwendest du denn solche Worte. Du bist doch sonst immer so korrekt“ „Sind sie denn nicht von Dir“, war seine knappe Antwort.
„Kann ich die Tittenstrafe bitte im Stehen bekommen“, bat ich nun Daniela. „Ich denke, dass ich im Moment leichte Sitzbeschwerden habe“. Daniela fragt in die Runde und niemand hatte was dagegen.
Ich stellte mich also vor den Schreibtisch und nahm die Hände nach hinten um mich an der Schreibtischkante abzustützen. Meinen Kopf streckte ich soweit es ging in den Nacken. Jetzt konnte ich auch noch zusehen wie mich die Hundepeitsche foltern würde. Diesmal fing Daniela an und schonte mich nicht. Je fünf Hiebe peitsche sie mir auf jede Brust. Alle gleichmäßig verteilt, so dass meine Brüste schon nach wenigen Hieben Feuerrot waren. Nach Daniela war Rolf an der Reihe. Dann Die kleine Christina, ihr folgte Mario und schließlich war Gerda wieder dran. Horst wurde dann von seiner Sekretärin Marion abgelöst. Marion war die älteste von uns Frauen und wurde auch nur selten bestraft. Sie hatte wohl auch Mitleid mit mir und schlug nicht allzu fest zu.
Nun war nur noch Papa übrig. Er schaute mich an wie wenn er auf etwas warten würde. Ich schaute fragend zurück. „ Möchtest du von mir auch die Peitsche spüren“? fragte er, „dann bitte mich darum“. Was soll es dachte ich, die paar Hiebe schaffe ich auch noch. „Ja Papa bitte peitsche meine Brüste mit der Hundepeitsche“ Papa stellte sich neben mich und ich präsentierte ihm meine Titten. Das war aber eine ganz andere Qualität als die eben von Marion. Papa schonte mich nicht im Geringsten und knallte mir mit voller Wucht die Peitsche auf meine Brüste. Er zielte auch extra auf die Nippel die er mehrfach traf und mir wieder die Tränen in die Augen trieben.
Auch das hatte ich dann endlich hinter mir. Ich erschrak, als ich an mir heruntersah und meine zerschlagenen Brüste ansah. Wie geschwollene und verstriemte Fremdkörper hingen sie an mir. „Wird das jemals wieder heilen“ fragte ich Daniela. „Natürlich, das geht schneller als du denkst“ war ihre befriedigende Antwort.
Vater nahm wieder die Initiative an sich. „Willst du auch noch die restliche Strafe, oder wird es dir zu viel“ fragte er mich. Obwohl ich eigentlich genug hatte und nicht mehr konnte, war das eine typische Frage von Papa. Er wollte damit meinen Ehrgeiz anstacheln bloß nicht aufzugeben. „Und was für eine Strafe bekommst du noch“ war seine nächste typische Frage. Er wusste es doch und wollte mich nur noch mehr herausfordern. „ Ich bekomme von jedem zehn Hiebe mit der neunschwänzigen Katze auf die Fotze“ antwortete ich deshalb laut und deutlich. „Auch von mir“? war die nächste Frage. „Ja Papa ich möchte dass du deiner Tochter vor der gesamten Belegschaft mit dem Rohrstock in die weit aufgespreizte Fotze zehn Hiebe gibst“ Uff, was habe ich da bloß von mir gegeben. Aber wenigstens war er jetzt zufrieden.
Ich legte mich auf den Tisch. So wie ich es damals bei Gerda sah. Die Beine senkrecht und weit gespreizt nach oben. Dann schloss ich die Augen und wartete auf den ersten Hieb. Wie in Trance hörte ich Daniela, dass Horst beginnen sollte. Mein Po brannte. Meine Brüste glühten und nun sollte auch noch mein empfindlichstes Fleisch gequält werden. Aber was war das? Als mich der erste Schlag von Horst auf die Schamlippen traf verspürte ich eine mir angenehme Wärme aufsteigen. Wurde ich etwa geil? Im gleichmäßigen Rhythmus zählte er mir die zehn Hiebe auf. Schnell kam der Wechsel und ich weiß wirklich nicht wer mich dann peitschte. Christina die kleine war jedenfalls als nächstes zwischen meine Beine getreten, sie haute voll zu und komischerweise spürte ich keinen Schmerz mehr es war nur noch ein wunderschönes Gefühl. Von Wechsel zu Wechsel steigerte sich dieses Gefühl. Es war viel schöner als die Orgasmen, die ich bis jetzt bei so manchen Liebhabern erfahren durfte. Ich wollte plötzlich mehr. Daniela die nun als letzte dran war schrie ich förmlich an mir die Peitsche mit aller Kraft zu geben die sie hatte. Ich spürte wie der Knoten der in dem einzelnen Riemen war auf meinen Kitzler traf. Warum hörte sie denn jetzt auf? Bitte nicht aufhören schrie ich sie förmlich an. Aber Daniela legte die Peitsche beiseite. Ich musste wohl übergeschnappt sein. So sahen mich alle an. Daniela dachte ich sei durchgedreht vor Schmerz und hatte meiner Bitte natürlich nicht nachgegeben. Dabei hätte ein einziger Hieb mehr gereicht und ich wäre gekommen.
Auch mein Vater dachte, dass ich wohl doch zu weit gegangen bin und fragte mich, ob ich ernsthaft noch den Rohrstock haben möchte. „Ja Papa, bitte schlag mich mit dem Rohrstock auf den Kitzler. Wenn du es nicht tust, werde ich die Firma augenblicklich verlassen“, schrie ich ihn wie von Sinnen an. Ich spreizte meine Schenkel noch mehr und zog mit den Händen meine Schamlippen soweit auf, wie es nur ging. Man konnte mir wohl bis zur Gebärmutter sehen und mein Kitzler lag offen da, aber das war mir jetzt völlig egal. Ich wollte nur noch, dass Papa mir den Stock auf die Fotze knallt.
Meine Drohung hatte wohl gewirkt. Er nahm den Stock und zielte genau zwischen meine Beine. Explosionsmäßig schlug die Rohrstockspitze auf meinen Kitzler. Immer und immer wieder. Mal fester mal weniger fest. Mein Fotzenschleim floss an meiner Arschkerbe entlang und tropfte dann auf den Schreibtisch. Immer wieder schlug Papa zu. Es mussten wohl schon weit mehr als zehn Hiebe gewesen sein aber ich bekam einfach nicht genug. Dann ein sehr heftiger Schlag und ich explodierte. Vor allen meinen Mitarbeitern und meinem Vater hatte ich den wohl heftigsten Orgasmus den ich jemals hatte. Ich war sicher mehr als zehn Minuten weg. Ich sah Sterne und andere Himmelskörper. Aber es war einfach wunderschön. Nun verstand ich auch Gerda und Christina, die sich schon mal absichtlich Fehler leisteten um solche Gefühle erleben zu können. Das können wir ja in Zukunft ändern ging es mir durch den Kopf. Auch ich war mir sicher, dass es nicht meine letzte Auspeitschung war.
Als ich endlich wieder zu mir kam halfen mir Daniela und Rolf vom Schreibtisch zu klettern. Ich war dankbar dafür, denn meine Knie hätten mich jetzt nicht aufrecht gehalten so zitterten sie noch. Aber ich war überglücklich. Ich bedankte mich wie es normalerweise bei uns üblich ist, wobei es wirklich von Herzen kam. Eine Erfahrung, die ich nicht mehr missen wollte und sicher eine Fortsetzung verlangte. Mein Vater nahm mich noch in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ich bin wirklich sehr stolz auf dich, dass du diese Menge an Hieben alle tapfer ertragen hast und nicht vorzeitig aufgegeben hast. Du wirst sehen deine Angestellten werden in Zukunft noch mehr Respekt vor dir haben, als sie es bisher schon hatten und ich bin mir sicher du wirst die Firma genauso gut leiten wenn nicht noch besser als ich“. Mit diesen Worten verabschiedete sich Papa und wünschte allseits ein fröhliches Wochenende.
Ich hielt zu meinem Wort und war solange nackt in der Firma bis auch wirklich die letzte Spur meiner Züchtigung nicht mehr zu sehen war. Insgesamt dauerte es mehr als zwei Wochen in denen ich mich zweimal täglich jedem Angestellten zur Schau stellte. Und er alles genau betrachten durfte. Mein Po bekam ein tolles Farbenspiel dazu. Von dunkelblau über grün und braun bis schließlich gelb waren fast alle Farben vertreten. Auch meine Brüste hatten ein ähnliches Farbspektrum bekommen. Ganz genau haben vor allem die männlichen Angestellten die Striemen auf meinem Kitzler und meinen Schamlippen begutachtet. Vor allem die gingen aber am schnellsten weg, was meine Männer aber nicht hinderte trotzdem zu kontrollieren.
Nachdem wieder alles heile war und ich wieder normal gekleidet in der Firma arbeitete kam ich mir schon ein wenig komisch vor. So sehr hatte ich mich in den zwei Wochen daran gewöhnt ständig nackt zu sein. Ich beschloss also bald wieder mal einen Fehler zu machen. Es muss ja kein so teurer sein wie der letzte.

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wieder Muttis Diensrmagt (duie Fantasie geht weite

Muttis Dienstmagd

Freitagabend, und ich stehe wieder mal mit einem geröteten Po in der Ecke des Wohnzimmers.

Meine Mutter war nicht mit dem Aufräumen der Küche zufrieden, und hat mir wieder mal mit dem Kochlöffel meinen Hintern verhauen.

Ich musste den Kochlöffel selber holen und mich nackt nur mit dem Hundehalsband bekleidet über ihr Knie legen.

Dann spürte ich erst mal ihre Finger an meinem Schneckchen, und mir wurde ganz warm. Das wird es immer, wenn mich jemand dort anfasst. Egal ob Mutti, Vati, oder ich selber.

Plötzlich holt meine Mutter aus und verpasst mir den ersten Hieb.

„Tja du musst glaube ich noch viel lernen, bevor du ein richtig gutes Mädchen wirst, das meinen Ansprüchen genügt. Doch ich werde es dir schon beibringen, wie sich ein junges Ding wie du zu verhalten hat.“ Sagt sie und es folgt ein Hieb nach dem anderen auf meinen Po.

Etwas Erlösung finde ich nur immer wieder, wenn meine Mami wieder an mein Schneckchen fasst und darüber streichelt.

Nach ungefähr dreißig dieser Hiebe hört sie auf.

„Runter auf den Boden du Nichtsnutz.“ Schreit sie mich an, und stößt mich zu Boden.

Auf allen Vieren warte ich darauf was kommt, als sie in Richtung Schlafzimmer verschwindet.

Nach ein paar Sekunden ist sie wieder zurück, aber ich wage es nicht, hin zu schauen.

Dann spüre ich aber, was sie mit mir vorhat.

Kaum Spüre ich was Kaltes an meiner Muschi, weiß ich auch schon, das es wieder dieser fiese aufblasbare Dildo ist, mit dem sie mich so oft ärgert und weitet.

Und schon spüre ich, wie sie ihn aufpumpt.

Meine Mami setzt sich in den Sessel und zieht mich an der Leine zu sich heran.

„So Töchterchen, für deine Erziehungsmaßnahme wirst du dich nun in aller Form bedanken, und mir mit deiner Zunge einen schönen Orgasmus bereiten. Strenge dich dabei aber an meine Kleine, weil ich alle paar Sekunden dein Fötzchen weiter aufblasen werde.“

Sagt sie während sie mein Gesicht zwischen ihre Beine zieht.

Hmmmmm. Ich Liebe ihren Duft, ich liebe ihren Geschmack, wenn sie nicht nur immer wieder meinen Po verhauen würde.

Und meine Zunge ist fleißig wie nie, denn sie macht ihre Worte war, das weiß ich, und mein Löchlein wird bestimmt sehr weit gedehnt.

Und ich weiß, was meine Mutter mag und ziehe an ihrem Lustknubbel, ich knabber leicht darauf herum, und puste auch mal meinen Atem in ihren Schlitz. So dauert es nur kurze Zeit, bis die Bauchmuskeln meiner Mami anfangen zu flattern, und sie kurz danach ihren Orgasmus heraus schreit.

Jeden Tropfen ihres Lustsaftes lecke ich schnell von ihrer blanken Spalte weg.

Ich schaue vorsichtig hoch und sehe das gerötete Gesicht meiner Mami, das zwar ein wenig verzerrt ist, aber glücklich ausschaut.

„Na du kannst ja doch etwas. Wenn es auch nicht für den Haushalt gut ist. Aber es ist auch wieder schön, wie du deine alte Mutter mit deiner Zunge Erleichterung verschaffen kannst. Los jetzt ab in die Ecke und bis um Neun wirst du weder deine roten Bäckchen, noch dein Fötzchen anfassen.“

Sagt sie und schaltet das Vibrieren in dem Dildo an.

So stehe ich also nun in der Ecke, während meine Mutter Fern sieht und sich dabei wahrscheinlich wieder an ihrer eigenen Möse spielt.

Und ich stehe mit hinter dem Kopf verschränkten Armen hier in der Ecke, einen schmerzenden heißen Po und in meinem Löchlein ein aufgepumpter Dildo, der mich immer weiter aufreizt.

Und ich weiß genau, das ich nachher wieder jeden Tropfen meines Saftes vom Boden auflecken muss, bevor ich in mein Zimmer darf.

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Ficken am See mit bösen Folgen Teil 1

Ficken am See mit bösen Folgen Teil 1

Es war wieder einmal ein schöner Sommertag und wir fuhren an einen Badesee. Wir suchten uns ein abgelegenes Plätzchen das von Büschen und hohen Gras umgeben war. Da wir keine Badesachen dabei hatten, zogen wir uns nackt aus und gingen dann ins Wasser schwimmen.
Nach einiger Zeit schwammen wir zurück ans Ufer und legten und in die Sonne. Meine Frau kam nach einiger Zeit auf dumme Gedanken und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Ich sagte dann zu ihr mach nur so weiter, dann wirst du sehen was du davon hast. Nach kurzer Zeit hatte sie es auch Geschäft und ich lag mit meinem steifen Lümmel im Gras. Dann beugte ich mich zu ihr und leckte ihre frisch rasierte Fotze. Als ihr Loch schön saftig war, legte ich mich auf sie und fing an sie zu ficken. Ich sah dann einen fremden Mann kurz durch das Gebüsch schleichen und dann wieder verschwinden.  Dann wechselten wir die Stellung. Ich legte mich auf den Rücken und meine Frau setzte sich auf mein steifes Rohr und fing an wie wild zu reiten. Plötzlich sah ich wieder den fremden Kerl einige Meter von uns stehen wie er uns beim ficken zusah und dabei seinen Schwanz wichste. Ich dachte kurz, so ein blöder Spanner, schaute dann aber wieder auf die Hängeeuter meiner Frau, die vor meinem Gesicht herumbaumelten. Nach einiger Zeit spritzte ich dann in das Fickloch meiner Frau. Danach gingen wir noch eine Runde schwimmen und fuhren dann wieder nach Hause.

Am nächsten Tag Fuhren wir wieder an den See. Nach einer Stunde kam der Spanner vom Vortag zu uns, zeigte ein paar Bilder, wie wir am See ficken und hatte auch eine Videokassette in der Hand. Ich sagte zu ihm: Du alte Drecksau und nahm ihm die Bilder ab. Er sagte darauf:  Ja die kannst du haben, ich habe genug davon zu Hause. Dann fragte ich ihn was er wolle. Er sagte ich hätte eine sehr geile Frau und er steht sehr auf ihre Hängeeuter und er würde sie auch sehr gerne durchficken, aber er würde sich auch zufrieden geben, wenn er sie befummeln und ins Gesicht wichsen könnte. Ich sagte dann das kommt gar nicht in Frage und meine Frau rief sie würde sich nie darauf einlassen. Dann zog er seine Badehose herunter und holte seinen schon steifen Schwanz heraus und fing an vor uns zu wichen. Wir waren beide wortlos und wie versteinert als er plötzlich die Titten meiner Frau packte, sie knetete und an ihren Nippeln zog. Nach einigen Minuten sah mich meine Frau erschrocken an und sagte zu mir: Komm lass uns gehen. Dann drückte er mir noch eine Plastiktüte mit den Bildern und der Kassette in die Hand und wir fuhren sofort nach Hause und das Video anzusehen. Mit zitternden Händen schaltete meine Frau den Fernseher ein und legte die Kassette ein. Plötzlich stockt ihr der Atem, denn sie sieht uns als Hauptdarsteller wie in einem Pornofilm am See. Geschockt sieht sie wie scharf unsere Gesichter zu sehen sind, alle Geschlechtsteile und ihre Hängetitten beim ficken schaukeln. Dann war plötzlich kein Bild mehr zu sehen nur noch eine Stimme die sagte: Morgen Abend um 22Uhr am Rastplatz Regnitztal, die geile Stute soll in nuttigem Outfit kommen, Minirock, hohe Schuhe, durchsichtige Bluse und keine Unterwäsche. Wenn nicht stelle ich alles ins Internet. Meine Frau kann es nicht glauben, nicht verstehen was da passiert ist und ihr Gesicht glüht vor Aufregung, was nur tun, Panik, Angst, Verzweiflung. Nachts liegt sie im Bett, die Gedanke Rennen Ihr durch den Kopf, immer und immer wieder hat sie die Bilder und das Video vor Augen. Scham und Ekel wechseln sich ab. Sie versucht sich vorzustellen wie ihre Eltern reagieren, was ihre Arbeitskollegen und Freude sagen, wenn sie etwas davon mitbekommen. Am nächsten Tag wird Ihr die ausweglose Situation bewusst und sie geht am Abend an den Schrank und holt ihren schwarzen Minirock heraus. Der ist wirklich heiß und ultra kurz, dazu eine schwarze durchsichtige Bluse und Stiefel mit hohen Absätzen. Voller Angst verlässt sie mit mir das Haus und wir Fahren zu Rastplatz. Dort angekommen laufe ich wie mit einer Straßennutte mit Ihr nervös auf und ab.
Plötzlich hält ein Auto mit zwei Kerlen neben uns, das Fenster wird geöffnet und einer ruft grinsend: Tolles Outfit du geile Nutte, und winkt mit einer Videokassette. Meine Frau steht da als hätte ihr einer eine Keule auf den Kopf gehauen. Wortlos steigen wir ein und fahren los. Natürlich rutscht auf dem Rücksitz ihr rock hoch und gibt den Blick auf ihre Beine und ihre rasierte Fotze frei. Der Beifahrer dreht sich um und seine Hand verschwindet zwischen ihren Beinen. Meine Frau schreit: Was soll das ihr Schweine, was soll der Quatsch. Der Fahrer antwortet: Halt dein Maul du Drecksnutte, du hast hier gar nichts zu melden und fährt zu einer alten abgelegenen Fabrik.