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Erstes Mal

was zum schmunzeln…

Ein Mann geht mit einer neuen Bekanntschaft nach Hause. Noch bevor er die Tür öffnen kann, sagt sie: „Warte kurz. Daran, wie ein Mann seine Tür aufschließt, erkenne ich, wie er im Bett ist.“ Er zeigt sich verwundert und bittet um Beispiele. „Also, wenn er den Schlüssel hart ins Schloss rammt, dann ist er ein egoistischer Liebhaber. Das ist nichts für mich. Wenn er zu lange braucht und das Loch nicht findet, bedeutet das, er ist unerfahren“, erklärt sie. Dann fragt sie ihn: „Sag mal, wie schließt du denn nun deine Tür auf?“ Darauf er: „Bevor ich überhaupt etwas mache, lecke ich erst mal am Schloss.“

Hein kommt ganz stolz aus der Grundschule zurück nach Hause und sagt: “Du, Papa – heute mussten wir in der Schule zählen, alle anderen konnten nur bis 8 zählen, ich aber habe es bis 12 geschafft!” “Ja,” sagt der Vater, “das kommt weil du ein Ostfriese bist.” Einen Tag später das Gleiche: “Du, Papa, heute mussten wir das Alphabet aufsagen, alle anderen in der Schule sind nur bis “E” gekommen, ich aber bis “J”.” “Ja,” sagt der Vater, “das kommt weil du ein Ostfriese bist.” Am dritten Tag kommt Hein nach Hause und sagt: “Du, heute hatten wir Sport, alle anderen hatten nur einen ganz kleinen Schniedel, meiner aber war mindestens 5 cm länger, das kommt doch sicher auch weil ich ein Ostfriese bin?” Darauf der Vater: “Nein, mein Junge, dass kommt weil Du schon 24 Jahre alt bist!”
***

Schneesturm-Warnung!

Ingemar und seine Frau wohnen im Burgenland. Eines Wintermorgens hören sie den Nachrichtensprecher im Radio sagen:
“Wir werden heute 8-10 cm Schnee bekommen und möchten sie daher bitten, Ihren Wagen auf der Straßenseite mit den geraden Hausnummern zu parken, so dass der Schneepflug durchkommt.”
Daraufhin geht Ingemars Frau vor die Tür und parkt den Wagen um.
Eine Woche später, als sie wieder am Frühstückstisch sitzen, hören sie die folgende Mitteilung in den Nachrichten:
“Wir erwarten ein neues Schneeunwetter und rechnen mit ca. 15-20 cm Neuschnee.
Deswegen bitten wir sie, den Wagen auf der Straßenseite mit den ungeraden Hausnummern zu parken, so dass der Schneepflug durchkommen kann.”
Ingemars Frau geht wieder brav nach draußen und parkt den Wagen auf der Seite der Straße, die der Nachrichtensprecher erwähnt hatte.
Nächste Woche spielte sich das gleiche Szenario noch einmal ab.
Der Nachrichtensprecher teilte mit, dass noch mehr Schnee erwartet wird:
“Wir rechnen heute mit ca. 14-16 cm Schnee und möchten sie deswegen bitten…”
Da gibt es einen Stromausfall und das Radio schweigt. Ingemars Frau ist sehr aufgeregt und sagt mit sorgenvoller Miene zu ihrem Mann:
“Liebling, ich weiß jetzt nicht, was ich machen soll! Auf welcher Seite soll ich denn jetzt unser Auto parken? Du weißt doch, dass der Schneepflug durchkommen muss.”
Mit Liebe und Verständnis in der Stimme, die alle Männer haben, die mit einer Blondine verheiratet sind, meint er:
“Mein Schatz, warum lässt du heute den Wagen nicht einfach mal in der Garage stehen

Ein älteres Ehepaar geht mit seinem Hund im Park spazieren.
Kommt ein Polizist, zieht seine Pistole und erschießt den Hund.
“Wie können Sie sowas tun, Sie rücksichtsloser Mensch!”, schreit die Frau.
“Der Hund hat die Räude und war deshalb eine Gefahr für die Allgemeinheit!”, sagt der Polizist.
“Woran sehen Sie das denn?”, fragt die Frau.
“Sehen sie doch nur mal die trüben Augen, die kahlen Stellen in den Haaren und den hängenden Schwanz!”, meint der Polizist.
Da dreht sich die Frau entsetzt um zu ihrem Mann und schreit: “Mensch Ludwig! Lauf so schnell du kannst, sonst erschießt er dich auch noch!”
***

Eine Frau geht zum Arzt, um sich ein Mittel gegen ihre Falten verschreiben zu lassen. Der Arzt rät ihr, sich hinter jedes Ohr eine Schraube setzen zu lassen, an denen sie einmal im Monat drehen müsse und ihre Haut bliebe schön glatt. Die Frau stimmt zu und schon nach wenigen Tagen hat sie diese beiden Schrauben hinter den Ohren. Sie ist sehr zufrieden damit und dreht regelmäßig ein Mal im Monat. Dies geht ein Jahr lang gut; doch eines morgens steht sie auf und als sie in den Spiegel sieht, entdeckt sie an jeder ihrer Wangen einen dicken Pickel. Also geht sie wieder zum Arzt, um sich ein Mittel gegen ihre Pickel verschreiben zu lassen. Doch dieser entgegnet: “Liebe Frau, das sind keine Pickel, sondern ihre Brustwarzen und wenn sie noch 2 Jahre weiterdrehen, haben sie auch noch einen Bart.”

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Hardcore Inzest Lesben

Ein perfekter Winterabend

Ein kalter Winterabend… was gibt es da besseres, als die Sauna anzuwerfen? Ich bin zwar allein zu Hause, aber ich glaube, du wirst bald eintreffen und dich zu mir gesellen. Und richtig, ich habe es mir gerade auf der Bank gemütlich gemacht, da höre ich, dass die Tür aufgeht und du zusammen mit einem kalten Windzug hereinkommst.
Du setzt dich hinter mich und massierst meinen Nacken, meine Schultern. Deine Hände sind noch kühl, ich reagiere einerseits mit einem Schaudern andererseits kriecht schon Erregung durch meinen Körper. Du drückst dich gegen mich – oh, auch du bist schon erregt. Ein pochender harter Schwanz drückt sich gegen mich, eine nasse heiße Eichel berührt meinen Rücken. Deine Hände greifen um mich herum, umfassen meinen Busen, spüren, dass die Nippel hart werden. Ich lehne mich gegen dich, genieße diese intensiven Berührungen. Langsam wandert eine deiner Hände tiefer, streichelt meinen Bauch, erreicht meine Spalte. Die Hand streicht darüber, ein Finger gleitet tiefer durch die Spalte, findet meine harte Perle. Massiert sie. Fühlt die aufsteigende Nässe.
Du knabberst an meinem Ohrläppchen und flüsterst: „Bitte verwöhn meinen Schwanz!“ Ich drehe mich um auf der Bank und beuge mich zu deinem wirklich schon sehr harten Schwanz. Meine Zunge umspielt die Eichel, verteilt die cremigen Säfte. Eine Hand umfasst deinen Schaft und drückt rhythmisch. Du stöhnst auf, legst deinen Kopf in den Nacken. Jetzt umschließen meine Lippen die komplette Eichel, ich sauge ein- zweimal kräftig an, was dir ein heftiges Keuchen entlockt. Ich intensiviere meine Bemühungen, ich nehme den Schwanz so tief ich kann, sauge ihn, höre dich stöhnen… sauge weiter und jetzt, jaaaaaaaaaaaaaa… schon strömt dein heißes Sperma in einem kräftigen Strahl aus deiner prallen Eichel auf meine Zunge. Ich lecke weiter, sauge sanft, hole auch noch den letzten Tropfen aus dir heraus.
Du genießte das unendlich, sagst aber leise: „So, jetzt bist du aber wieder dran.“ Lächel, „genau das habe ich mir auch gerade gedacht…“ Wir küssen und intensiv und leidenschaftlich, mit dem würzigen Geschmack deines Spermas auf meiner Zunge. Deine Hand schiebt sich wieder zwischen meine Beine, die ich willig öffne. Ich dränge mich den fühlenden, wühlenden Händen entgegen. Dein Mund geht zu meinen Brüsten, die ich dir entgegen halte. Meine Nippel ziehen sich zusammen, werden sehr hart. Du nimmst sie mit den Lippen, spielst mit der Zunge. Ich spüre, dass ich immer nasser werde, dass einer deiner Finger bereits an meiner Rosette spielt. Ich stöhne auf. Deine Finger baden in meinem Saft, du dringst mit ihnen tief in mich ein. Überall. Mein Becken hebt sich, ich strebe dir entgegen. Dein Daumen reibt und presst meinen Kitzler, er schwillt weiter an, pocht. Mein Atem stockt. Während du weiter meinen Busen küsst, reizt und saugst werden deine Finger schneller, ich beginne zu wimmern, spüre, wie ein Orgasmus heran rollt.
Es kribbelt überall und das kribbeln versammelt sich in meiner übernassen Möse, in der deine Finger einen wilden Tanz aufführen. Meine Beine gehen weit auseinander, ich stöhne, ich schreie: „Jaaaaaaaa, ich koooooooooooomme!“ Ein Schwall geilen, heißen und duftenden Mösensaftes strömt über deine Hand, ich zucke innerlich, umschließe deine immer noch fickenden Finger. Ich keuche, bin außer Atem und sehe dich an.
Erstaunt schaust du auf deine Hand und sagst „wow, das hatten wir ja noch nie.“ Du reibst die leicht klebrige Flüssigkeit über meine Spalte, meinen Bauch. Wir sehen uns an und versinken sofort in einen sehr innigen Kuss. Ermattet, aber sehr zufrieden und entspannt verlassen wir unsere Sauna und gehen zusammen unter die Dusche…
Na, das nenne ich mal einen perfekten Winterabend…

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Reife Frauen

Überraschung … Überraschung ….

Anmerkung: diesmal eine echt phantastische Geschichte… aber wer weiß schon, was in Zukunft alles möglich sein wird…

Bernd wurde meine Schwanzzofe und weil er eben nicht nur Bi war sondern auch leidenschaftlich gerne eine echte Shemale wäre, bin ich mit ihm nach London zu einem Arzt gereist, der eine sehr interessante Hormontherapie anbot. Sie sollte nicht nur Euter wachsen lassen, sie sollte auch vorbereitend für eine plastische Chirurgie sein. Ich flog mit Bernd nach London und wir ließen uns in dieser Privatklinik erklären, was für Schritte notwendig wären, aus Bernd einen geilen Zwitter werden zu lassen. Zuerst würde er die besagte Hormontherapie bekommen, was seine Euter wachsen lässt und ihn sexuell zu einer Frau werden lässt. Dann würde man ihm die Hoden in die Leistentaschen verlegen und aus seinem Hodensack eine Fotze formen, die in ihn hinein reicht. Der Schwanz würde bleiben und er hätte also unten herum zwei Löcher, wie ein Weib, aber eben auch noch seinen herrlichen Boyschwanz. Darauf hätte Bernd auch nicht verzichten wollen. Denn erstens mochte er es, wenn seine Mutter ihn morgens zum Wecken oral befriedigte, und zweitens fickte er so gerne seine Mom und da seine Hoden ja erhalten blieben, so konnte er in seine Mutterfotze auch weiterhin hineinspritzen. Ulrike, seine Mutter war inzwischen von ihm im 7. Monat und hatte einen richtig geilen Bauch bekommen, dicke Fotzenlappen und schöne schwere Milcheuter. Wir freuten uns schon alle darauf, endlich ihre Milch abpumpen zu können und sie bis zur Niederkunft zu ficken und zu fisten. Und dann wäre da die Fotze. Ich wollte endlich, dass Bernd es auch mit seinem Vater trieb. Da sein Vater alles andere als Bi oder Schwul war, war dies eine Möglichkeit, ihn endlich dazu zu bewegen, mit Bernd zu ficken. Inzwischen hatten wir ihn ja so weit, dass er sich alles ganz genau ansah, während er sich wichste, wenn Bernd und ich mit seiner Frau fickten oder sie zum Fisten und Analverkehr benutzten. Wenn Ulrike dann ausreichend vollgeschleimt war, dann wurde sie seinem Vater “gereicht”, der regelrecht geil drauf war, in die mit Sperma vollgeschleimte Fotze zu ficken und zu spritzen.

Bernd bekam also nun jeden Tag in der Klinik seine Spritze mit den Hormonen und langsam fingen seine kleinen Titten an zu wachsen. Er liebte es, wenn ich ihm direkt nach der Spritze seinen Schwanz leer saugte und sein geiles Sperma schluckte, während er es passiv über sich ergehen ließ, wie ich ihm dabei seine Prostata massierte… Und wenn ich geil auf ihn war, dann musste ich mich fortan von ihm mit dem Mund befriedigen lassen. “Wenn ich dann meine Fotze habe, dann ficken wir wieder miteinander”, versprach er mir und ich genoss es, dass auch sein Mund sich zu einem supergeilen Lutsch-und-Fickmund wandelte. Insgeamt wurde er weiblicher und weiblicher und ließ auch seine Haare wachsen.

Nach der Hormontherapie wurde die erste Operation durchgeführt… seine Hodeneier wurden in die Leisten verlegt und zurück blieb sein leeres Säckchen, das aber später für seine Fotze gebraucht wurde. In dieser Zeit war es nicht möglich mit ihm Sex zu haben – außer dass er morgens in mein Bett stieg und mir meinen Fickriemen bließ und saugte, bis ich in seinen Lutschmund abspritzen musste.

Vier wochen später wurde Bernd zum Zwitter umoperiert. Er bekam sein Fötzchen und sein leeres Säckchen wurde in seinen Unterleib verlegt, durch einen Schlitz im Damm hindurch, so dass es für den jenigen, der ihn einmal ficken würde, auch schön eng war, in seinen Fotzenschlitz einzudringen. In der Zwischenzeit waren Bernds Titten weiter gewachsen und man brauchte schon die ganze Hand, um die Euter einzeln zu umgreifen. Langsam fingen sie an zu hängen und der Arzt meinte, ein Brustimplantat würde richtig geile Euter draus machen. Nach weiteren drei Wochen konnte ich mit “Bernadette”, wie sich Bernd jetzt nannte, wieder nach Hause fliegen.

Inzwischen war seine Mom hochschwanger. Ihr Bauch schien sie bersten zu lassen, ihre Euter hingen schwer nach unten und es tropfte ständig Milch heraus. Ich hatte in der Zwischenzeit schon eine Euterpumpe beschafft, die wir ihr sofort ansetzten. Ulrike genoss es, auf Händen und Knien, mit hängenden Eutern, sich melken zu lassen, während wir, ich und Bernadette, sie fickten und fisteten. Nach vier Tagen setzten die Wehen ein und sie musste ins Krankenhaus.

In der Zwischenzeit hatte ich Gelegenheit Bernds Vater Horst Bilder von Bernadette zu zeigen. Und ich konnte ihn dazu bewegen, sich einmal näher Bernadettes Fotze anzuschauen. Irgendwie konnte Horst sich dazu durchringen und wir saßen abends zusammen nackt auf dem Sofa, Bernadette in unserer Mitte und schauten einen geilen Porno. Bernadette machte den Anfang und fing an, den steifen Schwanz ihres Vaters zu wichsen und nahm seine Hand und führte sie an seine/ihre Fotze. Während ich mich über Bernadettes Schwanz beugte und sie zu saugen begann. Horst wurde innerhalb kurzer Zeit so geil, dass er ihm hohen Bogen abspritzen musste. Und dann fickte ich vor seinen Augen, Bernadette in ihre Fotze, während sie ihren Vater sauberleckte. Schon nach kurzer Zeit war Horst wieder so geil, dass sein mächtiger Schwanz aufrecht stand. Ich bat Bernadette auf seinen Schwanz zu hocken und ihn zu reiten, während ich sie weiter am Schwanz leckte und saugte. Horst kam schon nach wenigen Stößen erneut in ihrer Fotze. Bernadette war überwältigt von Glück und fiel ihrem Vater um den Hals….

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BDSM

Susanne in der Sauna begegnet

Dies ist mein erster Saunabesuch. Ich lege also meine Klamotten ab und ziehe den Bademantel über. erst suche ich die Duschen auf und dann suche ich mir eine Sauna aus. Ich hänge den Bademantel draussen auf und trete ein. Die Hitze umfängt mich. Langsam gehe ich auf die Sitzbänke zu und da sehe ich sie.
Susanne, die “Tochter” meines Vermieters. Mein Vermieter ist schon übe 70, Susanne ist 43 Jahre. Sie ist eine wunderschöne Frau, groß gewachsen, schlanke Beine, noch einen sehr ansehnlichen Po und sie hat wunderschöne Brüste. Nicht zu groß nicht zu klein sie liegen wunderbar in der Hand. Aber hier in der Saune wollte ich ihr wirklich nicht begegnen. Ist schon heiss genug.
Sie hat mit auch erkannt und lächelt mir nickend zu. Ich lächel zurück und setze mich mit dem rücken zu ihr auf die unterste stufe. mein saunatuch lege ich halb über meinen schoss damit mein kumpel etwas bedeckt ist. langsam beginne ich mich zu entspannen und die hitze zu genießen. da spüre ich wie jemand hinter mir aufsteht. ich drehe mich leicht um. es ist susanne, sie kommt ganz dicht an mir vorbei und streichelt leicht mit den fingerspitzen über meine schulter. dann geht sie mit schwingenden hüften auf den ausgang zu. puuuu. ist die saune so heiss oder hat susanne so eine wirkung auf mich. ich dehne den ersten saunagang noch etwas aus. dann gehe ich unter die kalte dusche, wickel mich in meinen bademantel und suche die ruhezone auf. es sind noch einige liegen frei und ich setzte mich auf die nächste.
erst dann lasse ich den blick entspannt schweifen. und was sehe ich, genau gegenüber sitz susanne. sie hat mich auch entdeckt und grinst frech an. ich lächel zurück und mache ein fragendes gesicht. kann ihr grinsen irgendwie nicht einordnen. da zupft sie erst an ihrem bademantel herum das ich mehr bein sehe, dann fallen ihre beine wie zufällig auseinander und ich erhasche einen blick genau auf ihre süße. ich puste die backen auf. jetzt lächelt sie noch breiter und ganz langsam öffnen sich ihre beine weiter. ich lege meine hände in meinen schoss und versuche meinen schwanz zu beruhige. da hat sie einsehen und steht auf und geht richtung saunen. ich passe genau auf in welche sauna sie geht. nach einiger zeit suche ich mir bewusst eine andere sauna aus.
nach meinem saungang gehe ich erst kalt duschen und dann warm. als ich unter die warme dusche gewechselt bin kommt susanne in den adbuschraum. sie nimmt den schlauch wom kalten wasser und lässt den strahle langsam über ihren körper wandern. dabei wirft sie sich fast richtig in posen dass ich ihre rundungen bewundern kann. das kalte wasser sorgt dafür dass sich ihre nippel verhärten. mir ist fast genauso heiss wie in der saune. schnell husche ich an ihr vorbei. schnappe meinen bademantel und suche den wirlpool auf.
dieser liegt etwas versteckt und so gut wie leer. nur ein älteres ehepaar genießt das sprudeln. ich suche mir ein freies plätzchen und genieße das blubbern. als ich die augen öffne sehe ich susanne auf den wirlpool zukommen. oh gott geht es mir durch den kopf. sie hängt ihren bademantel auf und kommt langsam ins wasser. dieser körper, er macht mich noch kirre. gut dass man durch das sprudelnde wasser nicht sehen kann, dass mein schwnaz sich schon wieder rührt. susanne setzt sich genau mir gegenüber streckt die beine aus und schlieest die augen. in dem moment verlässt das andere ehepaar den wirlpool. ich bin alleine, mit susanne. sie öffnet die augen: “na zum erstenmal hier?” “ja, aber mit dir hatte ich hier nicht gerechnet.” antworte ich. “tja zufälle gibts” erwiedert sie zwinkernd. dann schlieest sie wieder die augen. sie entspannt und lässt ihre beine vom wasser emportreiben. meine augen wadern übe diese beine bis zu ihrem venushügel der leicht aus dem wasser schaut. ihre brüste werden auch wunderschön vom wasser umspielt. sie öffnet die augen und sieht meinen blick. da lässt sie ihre beine auseinandertreiben. mir kommt ein stöhnen über die lippen “hey klappts mit der entspannung?” fragt sie. “nicht wirklicj, bei den aussichten will sich icht wirklich alles entspannen” “wie was entspannt sich denn nicht? zeigst du es mir?” sagt sie mit einem schelmisch lächeln.
was habe ich zu verlieren? nichts. also lasse ich auch mein becken emportreiben und mein schwanz kommt durch die “fluten”. “ui da habe ich als erfahrene saunagängerin einen tip für dich. mach es mir einfach nach” ihre beine tauchen wieder ab, durch das wasser sehe ich dass sie aber noch leicht gespreizt sind. dann beginnt sie selber ihre brüste zu kneten und mit einer hand streichelt sie unter wasser ihre muschi “susanne, haste keine angt entdeckt zu werden?” “genieß es dann geht ganz schnell” sagt sie, ihre hand bewegt sich schon schneller “trau dich” sagt sie nun mit heiserer stimme.
nun lasse ich auch meine hand wandern. über meinen bauch meine schenkel und dann fange ich an meinen schwanz zu wichsen. dabei schaue ich susanne an und sie mich. unsere hände bewegen sich schneller. wir keuchen beide. da schiebt sie sich durch das wasser auf mich zu und lässt sich sofort auf meinen harten schwanz sinken. wir stöhnen beide auf. ich ziehe sie an ihrme po hart auf mich und wir beißen uns fast in die lippen. unsere becken sind sofort in einem wilden rythmus und wir stossen uns hart entgegen. sofort ohne hemmungen lässt sie mich ganz tief in sich. ich hebe ihr meine becken entgegen. es sind nur wenigen heftige bewegungen und schon durchströmt uns der orgasmus. die letzten orgasmuszuckungen sind kaum abgeklungen da stösst sie sich wieder von mir ab.
kein moment zu früh. als sie gerade auf der anderen seite wieder sitz kommen zwei ältere herren in pool. susanne steht auf und verlässt den pool. die beiden herren schauen ihr bewundernd hinterher. ich warte noch einen moment bis ich den pool verlasse und susanne suchen gehe….

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Reingefeiert! Eine bewegende Weihnachtsfeier…

by ace0769

„Hallo mein Schatz! Schön das du endlich zu Hause bist!”, freute sich Andrea.

Ihre Augen glänzten und man merkte ihr an, wie sehr sie ihren Stefan liebte.

Andrea und Stefan waren schon seit 6 Jahren ein Paar.

Dabei hatten sich die beiden in den vergangenen 6 Jahren völlig unterschiedlich entwickelt. Getroffen hatten sich die beiden damals in einer Weightwatcher-Gruppe. Und wobei Stefan in den letzten Jahren wieder erheblich zugenommen hatte, war Andrea schlank geblieben.

Sie war sogar eine Augenweide. Der ein oder andere vermochte sogar eine gewisse Ähnlichkeit mit Britney Spears zu entdecken, was wohl an ihren langen blonden Haaren und ihrem kindlichem Gesicht lag. Diesbezüglich waren die beiden ein ungleiches Paar, was sie aber verband, war diese große Liebe, die sie füreinander empfanden. Sie unternahmen immer alles zusammen und Andrea war die Körperfülle ihres Stefans völlig egal.

Beide waren Ende Zwanzig und sie sprachen immer öfter über das Heiraten.

Aber Stefan wollte erst in seiner Firma einen besseren Posten innehaben, um später seine Familie auch gut versorgen zu können.

Sie führten also insgesamt eine glückliche und harmonische Beziehung.

Nur eine Wolke schwebte in letzter Zeit über ihrer Beziehung. Stefan hatte Stress bei der Arbeit. Er arbeitete als Programmierer in einer Softwareschmiede und war gleichzeitig der Leiter eines 7-köpfigen Programmiererpools. Unter seinen Kollegen befand sich ein neuer Mitarbeiter. Mehmet ein Türke war neu in seinem Team und machte ihm mit seinem machomäßigem Auftreten das Arbeiten zur Qual. Mehmet war ebenfalls ein sehr guter Programmierer und beanspruchte seinerseits den von Stefan erworbenem Posten. Gleichzeitig hatte Mehmet aber mit seiner Art einen merkwürdigen Einfluss auf die anderen Mitarbeiter. Sie akzeptierten ihn irgendwie mehr als Leiter als sie es bei Stefan taten.

Mehmet selber hatte ungefähr Stefans Figur, war also auch sehr dick. Frauen gegenüber benahm er sich wie die Axt im Walde. Das waren für ihn alles nur „Hühner” und das Foto von Andrea auf Stefans Schreibtisch hatte es ihm besonders angetan. Hier musste sich Stefan immer wieder Bemerkungen über Andreas Kurven anhören und dass eine solche „Schnitte” bestimmt gut im Bett war. Stefan regte dass so sehr auf, dass er das Foto irgendwann in seinem Schreibtisch verstaute.

Er empfand dadurch die tägliche Arbeit als Belastung, da er immer seine Freundin verteidigen musste.

Und nun stand allmählich wieder die jährliche Weihnachtsfeier an, an dem alle mit Frau oder Freundin erschienen. Das hieß gewöhnlich brachte nur Stefan seine Andrea mit, da alle anderen in seinem Programmierpool keine Beziehung hatten. Das war auch nicht verwunderlich, da sie alle zusammen eher keine Schönheiten waren.

In der Vergangenheit hatte er Andrea daher immer voller Stolz präsentiert und den Neid der Kollegen genossen, doch in diesem Jahr empfand er wegen Mehmet Unbehagen, sie mit zur Feier zu nehmen.

Andrea selber versuchte seine Bedenken zu zerstreuen. Sie hatte ihm erklärt, dass sie sich gegen dumme Bemerkungen schon verteidigen könnte und dass sie sich darauf freue Mehmet mal so richtig vor den anderen runterzuputzen, wenn er mal wieder einen der dummen Sprüche machen würde.

Das hatte Stefan schließlich überzeugt und er hatte sich entschlossen wieder zusammen mit seiner Andrea auf die Feier zu gehen.

Am Abend der Weihnachtsfeier hatte Andrea sich besonders herausgeputzt. Sie trug einen kurzen Rock und eine weiße Bluse. Dazu hatte sie ihre hochhackigen Stiefel angezogen. Es war klar was sie im Sc***de führte. Sie wollte ihren Freund wieder mit der Aufmerksamkeit versehen, die ihm ihrer Meinung nach auch zustand. Alle sollten sehen, dass er der Mann ist, der mit Frauen umgehen kann. Er ist der Mann und sie ist seine Freundin und ein Mehmet wird nie so eine Frau wie sie bekommen.

Wie zu erwarten war, war sie die einzige Frau auf der Weihnachtsfeier der Programmiererrunde. Als sie den Raum betrat, konnte man fast eine Stecknadel zu Boden fallen hören. Sie war definitiv der Blickfang des Abends. Ihr Plan schien aufzugehen.

Die anderen Kollegen kamen auf die Beiden zu und sagten, sie könnten sich gleich wieder anziehen, die Feier wäre gekanzelt, da die Räume benötigt würden.

Diese Tatsache schien allen auf das Gemüt zu schlagen. Da meldete sich Mehmet zu Wort und bestand darauf, dass sie alle zu ihm gehen sollten. Dort hätte er genug Platz und sein Mitbewohner hatte sich sogar als Bedienung zur Verfügung gestellt. Getränke wären genug vorhanden und das Essen würden sie einfach alle einpacken.

Die Idee traf auf breit Zustimmung, so dass auch Stefan und Andrea nichts anderes übrig blieb, als Mehmet für seine Idee zu loben.

Als sie bei Mehmet ankamen, öffnete Ihnen ein Schwarzer die Tür.

Er stellte sich als Mehmets Mitbewohner Mosul vor. Er war ca. 1,90 groß, hatte ein durchtrainierten Körper und war sehr gepflegt. Damit hob er sich von den übrigen Männern besonders ab.

Nach anfänglicher Skepsis, schien die Feier doch zu gelingen. Alle Männer benahmen sich und unterhielten sich mit Andrea. Natürlich versuchte der ein oder andere auch einen Blick in ihr Dekollete zu erhaschen, aber das war ja auch so gewollt und lag irgendwie ja sowieso in der Natur der Männer. Andrea schien sich jedenfalls zu amüsieren und Stefan genoss die ganzen Komplimente bezüglich seiner Freundin. Er sah sich wieder im Aufwind.

Nur Mehmet konnte einmal nicht seinen Mund halten. Er fragte doch tatsächlich Andrea, ob ihre Brüste echt sein, oder ob sie da nachgeholfen hätte. Darüber regte sie sich natürlich auf und nannte ihn eine fettes Chauvischwein, was eh nie eine Frau abbekommen würde. Mehmet war erst einmal wie vor den Kopf gestoßen und zog sich unter dem Gelächter der anderen in die Küche zurück.

Stefan genoss diesen Triumph und wollte ihn noch länger auskosten, daher folgte er ihm in die Küche.

„Na Du Aufreißer!”, grinste er Mehmet an.

„Ach halt doch die Klappe du Penner!”, antwortete dieser. „Deine Frau ist trotzdem nur auch so eine dahergelaufene Nutte.”

Das ging zu weit.

„Ich wette, dass sie nur nicht auf mich anspringt, weil du auch da bist und dass sie mit jedem Müllmann vögelt, wenn du bei der Arbeit bist!”, erweiterte Mehmet seine Beschimpfung.

„Das nimmst du sofort zurück Du Arsch!”, entfuhr es Stefan.

„Ein Teufel werde ich tun”, antwortete Mehmet, „ich wette mit dir um 5.000 €, dass deine Freundin noch auf dieser Feier mit mir ficken würde, wenn du jetzt nach hause fährst.”

„Das glaubst aber nur du, du armes Würstchen”, bemerkte Stefan.

„Na komm, dann schlag ein, wir werden ja sehen. Oder bist du zu feige?”

Jetzt hatte er Stefan. Eigentlich wollte er auf gar keinen Fall Andrea hier alleine lassen, aber er konnte sich auch nicht als Feigling darstellen lassen. Weiter hatte er Vertrauen zu ihr und 5.000 € so wie der Spott der Kollegen für Mehmet schien ihm zu verlockend.

„O.K., die Wette steht. Aber ihr werdet nicht handgreiflich oder setzt sie unter Drogen!”, gab Stefan zu Bedenken.

„Nein, nur guter Sex!”, lachte ihn Mehmet hämisch an. „Und du sagst nichts über die Wette.”

„Ist Gut”, antwortete Stefan und ging zurück zu Andrea.

Er nahm Andrea zur Seite und erklärte ihr trotzdem die Wette. Andrea war erst entsetzt, verstand dann aber die Gelegenheit, Mehmet ein für allemal mundtot zu machen.

Außerdem hasste sie diesen Spinner mittlerweile selbst.

Stefan verabschiedete sich und sagte er hätte Kopfschmerzen, danach nahm er noch allen das Versprechen ab, sich zu benehmen und auch seine Freundin vor Mehmets verbalen Attacken zu beschützen.

Dann fuhr Stefan er fröhlich als besorgt nach hause.

Nachdem er gefahren war, legte Mosul etwas Musik auf. Zwar tanzte niemand aber die Stimmung löste sich ein wenig. Das ein oder andere Trinkspiel wurde praktiziert und Andrea nahm an allen Teil. Die uneingeschränkte Aufmerksamkeit der Kollegen gefiel ihr. Sie fühlte sich begehrenswert, ließ aber alle Annäherungsversuche, auch die von Mehmet, abblitzen. Sie war ja schließlich treu und liebte ihren Stefan.

Schließlich fingen die ersten angetrunkenen Kollegen an zu tanzen und Andrea tanzte mit. Normal nicht zu aufreizend, schließlich wollte sie die Situation nicht zu stark anheizen.

Inzwischen entwickelte sich Mosul auch immer stärker zu ihrem Beschützer, der schon im Vorfeld jeden Versuch einer Kontaktaufnahme der betrunkenen Kollegen abblockte. Andrea fand Mosul nett und die beiden plauderten eine ganze Zeit miteinander.

Mehmet hatte sich in der Zwischenzeit mit den anderen Kollegen an die Bar zurückgezogen. Nach einer Zeit verabschiedete sich ein Kollege nach dem anderen. Sie fuhren aber nicht nach hause, sondern legten sich ins Gästezimmer auf ein paar Luftmatratzen, die Mehmet ihnen zur Verfügung gestellt hatte.

Irgendwann waren nur noch Andrea, Mosul, Mehmet und ein weiterer Kollege wach. Dieser schlug vor die Feier langsam ausklingen zu lassen und noch ein bisschen fern zu sehen. Gleichzeitig sollte bereits der Schlummertrunk zu sich genommen werden.

Andrea hatte nichts dagegen, hatte sich der Abend doch zu einer netten Feier entwickelt. Außerdem hatte Mehmet scheinbar endgültig seine Lektion gelernt und sich in sein Schicksal gefügt.

Also setzten sie sich alle vor den Fernseher und schauten irgendeinen belanglosen Film. Dabei unterhielten sie sich und lachten über die schlechten Schauspieler.

Mehmet und der Kollege saßen ein wenig hinter Andrea auf Sesseln. Mosul spielte weiter den Beschützer und saß neben Andrea auf dem Sofa.

Nach einer Zeit schliefen dann auch Mehmet und der Kollege auf ihren Sesseln ein, so dass nur noch Andrea und Mosul sich unterhielten.

Als die beiden bemerkten, dass auch die anderen eingeschlafen waren, lachten sie herzlich. Andrea bemerkte, dass es für sie denn wohl jetzt auch langsam Zeit würde zu gehen und das Mosul ihr ein Taxi rufen sollte.

„Mach ich!” sagte er und ging in ein Nebenzimmer zum Telefon.

Nach einer Zeit kam er wieder und legte etwas langsamere Musik auf.

„Bis zum Eintreffen des Taxis können wir ja noch eine Runde tanzen?”, fragte er Andrea höflich.

Eigentlich fand Andrea es als nicht angebracht, aber Mosul hatte sich den ganzen Abend wie ein Gentleman benommen und deswegen entschied sie sich doch für einen Tanz.

Als sie auf der Tanzfläche standen, trällerte die Anlage gerade irgendeinen Schmusesong daher und Mosul nahm Andrea langsam in den Arm und sie begangen zu tanzen. Mosul war ein guter Tänzer.

Irgendwie empfand Andrea auf einmal so ein merkwürdiges Gefühl. Sie merkte, wie eine knisternde Atmosphäre entstand. Mosul führte sie mittlerweile immer enger.

Sie fühlte den Reiz den dieser Mann auf sie ausübte. Trotzdem war sie der Situation Herr und immer wenn Mosul sie zu dicht an sich zog, wandte sie sich wieder ein wenig von ihm ab.

Nach dem dritten Tanz fühlte sie, wie Mosuls Hand hinter ihrem Rücken ein wenig nach unten glitt und kurz über ihrem Hinter zum Stehen kam. Dabei zog er sie wieder zu sich. Außerdem schien er jetzt darauf zu achten, dass sie sich immer öfter berührten.

Andrea gefiel es und beurteilte die Situation neu. Sie entschied noch einen Tanz eng zu tanzen und dann mit dem Tanzen aufzuhören. Das Taxi müsste auch bald da sein. Warum sollte sie diese eine Situation, die ja auch den Reiz des verbotenem besaß, nicht ein wenig ausnutzen. Sie legte ihren Kopf an seine Wange und sie tanzten eng umschlungen. Zum Ende des Liedes umfasste Mosul Andrea mit beiden Händen und ließ seine Hände auf ihren Hintern gleiten.

Andrea empfand dieses noch nicht als so gefährlich, beschloss aber trotzdem mit dem Tanzen besser aufzuhören. Sie fühlte, wie die Berührungen des Mannes und der Alkohol sie aufwühlten.

„Lass uns jetzt aufhören mit dem Tanzen!”, sagte sie.

„O. k., setzt dich schon mal hin, ich hol uns noch einen Schlummertrunk “, antwortete der Schwarze.

Andrea war ein wenig erleichtert, dass sie diese Situation unbeschadet überstanden hatte.

Sie schaltete die Musik ab und setzte sich dann auf den Sofa, um wieder Fern zu schauen. Außerdem versicherte sie sich, ob Mehmet und der Kollege noch schliefen. Es hätte sie gestört, wenn gerade Mehmet sie tanzen gesehen hätte.

Als Mosul wieder kam, gab er ihr den Drink und blieb hinter ihr am Sofa stehen.

„Was schaust du denn da?”, fragte er sie und begann gleichzeitig ihre Schultern zu massieren.

„Keine Ahnung, irgend so einen Film”, antwortete sie verstört. Dabei wunderte sie sich, warum sie diese Schultermassage zuließ.

Es gefiel ihr offensichtlich.

Mosul massierte die Schultern weiter.

„Wann kommt denn nun das Taxi?”, versuchte Andrea wieder ein Gespräch zu beginnen.

„Ach das kann noch dauern. Die haben gesagt, die hätten noch viel zu tun.”

Dann sagte keiner mehr etwas. Der Film im Fernsehen ging zu Ende und ein neuer Film fing an. Es war irgendein Softcore-Streifen aus dem Nachtprogramm der Privaten.

Andrea war durch die Situation irritiert. Nun saß sie hier, schaute einen erotischen Film, während ein fremder Mann ihre Schultern massierte. Diese Berührungen erregten sie. Sie war sich aber trotzdem sicher noch alles unter Kontrolle zu haben und entschied, Mosul eine Stufe weiter kommen zu lassen.

Mosul beugte sich nach vorne und küsste sie erst auf das Ohrläppchen und dann auf die Wange. Andrea bekam eine Gänsehaut als er das tat.

Immer wieder küsste er jetzt ihren Nacken und ihren Hals. Andrea schloss die Augen und fing langsam an zu seufzen. Sie merkte, wie sehr es sie erregte.

Sie lies ihren Kopf nach hinten fallen und Mosul war erfreut als er sah, dass sie langsam zu Wachs zerschmolz. Er beugte sich über ihr Gesicht und küsste erst ihre Wange dann ihr Kinn und schließlich ihre Lippen. Sie erwiderte seinen Kuss.

Dann öffneten sich ihre Lippen und sie begangen einen langen und heißen Zungenkuss.

Als sie den Kuss unterbrachen setze sich Mosul zu Andrea auf das Sofa, nur um einen neuen Kuss zu starten.

Andrea wurde gleichzeitig heiß und kalt.

Als Mosul eine Hand über ihre Brüste gleiten ließ, schob sie seine Hand weg.

„Bitte nur Küssen!”, stöhnte sie.

Mosul wusste, dass er sich jetzt noch mehr anstrengen müsste, wenn er an sein Ziel kommen wollte.

Immer wieder küssten sie sich. Zwischendurch ließ Mosul seine Hände über ihre Brüste gleiten und Andrea schob sie immer wieder weg.

Nach einer Zeit schaute Andrea noch einmal zu den anderen Beiden im Zimmer. Sie schliefen tief und fest. Sie konnte ihr leises Schnarchen deutlich vernehmen. Als Mosul dies bemerkte, streckte er sich um den Dimmer zu erreichen. Dann dunkelte er das Zimmer ab, um anschließend Andrea gleich wieder zu küssen.

Andrea war in der Zwischenzeit bereits ziemlich erregt. Da war dieser große gut aussehende Schwarze, der sie unaufhörlich küsste und im Hintergrund der Softcore-Streifen im Fernsehen. Gleichzeitig waren da auch noch zwei Schlafende im Zimmer, wovon sie einen hasste. Diese Situation erregte sie so sehr, dass sie beschloss Mosul eine weitere Stufe zu gewähren.

Sie legte ihre Arme um Mosuls Hals und küsste ihn. Während sie dieses tat, bemerkte sie, wie Mosul ihre Bluse aufknöpfte. Sie trug keinen BH, da sie stramme Brüste hatte. Dadurch sprangen auch gleich ihre Brüste unter der Bluse hervor. Mosul griff mit einer Hand nach einer Brust und begann diese unter ihrem Seufzen zu massieren.

Sie ließ sich am Ende des Kusses nach hinten fallen und der Schwarze fing an ihre Brüste zu liebkosen und ihre Brustwarzen zu streicheln.

Immer wieder wurde dieses durch weitere Küsse unterbrochen. Andrea genoss die Küsse auf ihren Brüsten.

Als sie fühlte, wie eine Hand auf ihren Beinen nach oben rutschte, wich sie zurück.

„Bitte nicht”, keuchte sie, „weiter kann ich nicht gehen.”

Mosul zog seine Hand daraufhin zurück und streichelte wieder ihre Brüste.

Dann ließen sich unter dem Druck von Mosul beide auf das Sofa zurück gleiten. Mosul lag auf Andrea während er sie küsste.

Sie bemerkte das erste Mal, wie der enorme Hügel in seiner Hose gegen ihr Heiligstes drückte und seufzte tief.

Mosul fiel auf, dass Andrea ihn zwar nicht unter ihren Rock ließ, sie sich aber nicht wehrte, wenn er ihren Po berührte. Also ließ er seine Hände über ihren Hintern kreisen und presste ihren Pobacken.

Andrea schwanden die Sinne. Außerdem lag sie in einer ungünstigen Position, also drängte sie sich zur Seite, so dass sie schließlich nebeneinander lagen, während sie sich küssten.

Mosul hatte bereits langsam ihren Rock zu den Hüften hochgeschoben, so dass er den kleinen Stringtanga der jungen Frau bereits sehen konnte. Außerdem konnten seine Hände das nackte Fleisch ihres Hinterns greifen.

Andrea fühlte, wie in ihrem Körper die Hitze immer weiter aufstieg. Zum einen wollte sie ihren Stefan nicht betrügen und außerdem war dieses weder die richtige Zeit noch der richtige Ort, aber zum anderen wollte sie diese Situation auch noch nicht beenden.

Der Schwarze hatte in der Zwischenzeit ein Bein zwischen ihre Beine gedrückt und herausgefunden, dass Andrea es mochte, wenn er Druck auf ihren Venushügel ausübte. Sie stöhnte immer mehr.

Irgendwann bemerkte er, dass sie nichts mehr unternahm, wenn er sich mit seiner Hand der scheinbar verbotenen Zone näherte.

Andrea hatte sich längst entschlossen, Mosul eine weitere Stufe zu gewähren; sie wollte kommen.

Er ließ seine Hand ihr Bein herab gleiten und startete mit kleinen kreisenden Bewegungen ihren Eingang zu penetrieren. Sie stöhnte sofort schwer auf. Dann fing er an ihre Brüste zu küssen. Es folgte ihr Bauchnabel. Dann glitt er langsam tiefer und riss mit einem Ruck ihren String herunter.

Das wollte Andrea eigentlich nicht. Nun lag sie ungeschützt da, aber bevor sie protestieren konnte fing der Schwarze langsam an, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Sofort lief ihr ein heißer Schauer über den Rücken und sie schloss die Augen.

Währenddessen setzte der Schwarze seine Aktionen fort. Er wusste, es war jetzt nicht mehr weit bis zu seinem Ziel.

Andrea schaute noch einmal verstört und versicherte sich, dass um sie herum alles schlief. Ihre Stiefel ragten in die Luft als Mosul sie leckte. Sie fühlte, wie sich ein Orgasmus ankündigte, als der Schwarze plötzlich aufhörte sie zu penetrieren. Langsam zog er seine Hose und Slip aus. Es kam ein großer schwarzer Schwanz zum Vorschein. Er erschien ihr doppelt so lang und dick, wie der von ihrem Stefan.

Ach ja Stefan. Wie konnte sie ihm nur so etwas antun.

„Ich kann nicht mit dir schlafen, ich kann einfach nicht!”, flehte sie.

„Außerdem nehme ich nicht die Pille!”

Der Schwarze schaute sie fragend an.

„Ich hole dir stattdessen einen runter und dann lass uns bitte aufhören…”, lächelte sie.

Das gefiel Mosul. Besser den Spatz in der Hand…., dachte er bei sich.

Mosul kniete sich auf das Sofa und Andrea nahm vor ihm Platz.

Wie war sie nur in diese Situation geraten?, fragte sie sich. Dieses eine würde sie noch durchziehen und dann würde sie verschwinden, waren ihre Gedanken.

Andrea griff den langen Schwanz des Schwarzen und fing langsam an ihn zu reiben. Mosul rieb währenddessen ihre Brüste, was sie wieder in Stimmung brachte.

Sie konnte die Augen nicht von diesem Riesending lassen.

Dann fing Mosul an ihren Kopf langsam zu seinem Schoß zu führen und rückte ein wenig auf dem Sofa zurück.

Andrea lies sich über die Lehne des Sofas hängen, so dass ihr blanker Hintern am Rand des Sofas nach oben zeigte. Erst wehrte sie sich noch ein wenig. Sie stand nicht auf Blasen. Mit Stefan hatte sie es einmal versucht. Aber es war offensichtlich, dass Mosul ein Nein hier nicht gelten lies, also lies sie sich schließlich ganz zum Schoß des Mannes herab und fing langsam an ihn zu blasen.

Sie machte ihre Sache gut, denn Mosul fing augenblicklich an zu keuchen.

„Sag Bescheid, wenn du soweit bist”, forderte sie.

Mosul nickte, während er ihren Kopf wieder zurück drückte.

Dann ließ er von ihrem Kopf ab und beugte sich nach vorne, um ihren Hintern zu massieren. Immer wieder ließ er auch einen Finger in sie eindringen.

Andrea bemerkte, wie sie dieses wieder langsam zu einem Orgasmus führte.

Sie war gerade schwer damit beschäftigt, Mosul Riesenschwanz zu blasen, wie sie bemerkte, wie Mosul einen Stab, der auf dem Tisch lag Griff. Dann drückte er sie wieder in ihren Schoß und knetete ihren Hintern.

Andrea spürte, wie langsam etwas Großes in sie eindrang. Dann wurde es wieder zurückgezogen, um gleich wieder einzudringen.

Andrea war nahe dem Orgasmus, als ihr auffiel, dass Mosul doch mit beiden Händen ihre Backen auseinander zog, wie sollte sich dann also der vermeintliche Stab bewegen.

Und da war es! Als sie an sich vorbei schaute, sah sie Mehmet, wie er mit vor dem Bauch verkreuzten Armen immer wieder in sie eindrang.

„Nein, oh nein, nicht du…”, entfuhr es ihr und sie versuchte sich aufzurichten. Doch Mosul hielt ihren Kopf unten.

„Pass auf du kleine Schlampe, mach am besten jetzt einfach mit, dann verliere ich kein Wort darüber. Ihr verdient 5.000 € und dein Stefan und du habt euer Leben wieder. Die Wette hast du eh schon verloren.”

„Ich pass auch auf, schließlich habe ich gehört, dass du nicht die Pille nimmst!”, wetterte Mehmet.

Dann drang er wieder mit einem tiefen Stoß in sie ein.

Andrea stöhnte auf. Was hatte sie für eine Wahl? Außerdem bekam sie gerade jetzt ihren Orgasmus.

„Ja, oh, Gott. Aber, aber….. pass auf!”, stöhnte sie und flehte sie, während ihr Körper heftig zuckte.

„Klar!”, grinste der Türke und drang mit tiefen Stößen immer wieder in sie ein, während sein fetter Bauch gegen ihren Arsch klatschte.

Dann drückte Mosul ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz und sie öffnete ihren Mund.

Wieder und wieder kam sie, als sie plötzlich bemerkte, wie Mosul laut aufstöhnte. Sie wollte gerade ihren Kopf zurückziehen, als Mosul sie wieder tief nach unten drückte und in ihren Mund und Rachen kam.

Andrea hatte keine andere Möglichkeit als zu schlucken, wenn sie weiterhin atmen wollte.

Gerade kam sie wieder zur Besinnung, da stöhnte auch Mehmet auf. Er drang noch ein letztes Mal tief in sie ein, wie sie merkte, dass sein Sperma sich in sie ergoss.

„Neeeeeeiiiiiin!”, nicht rief sie, aber es war zu spät.

Merkwürdigerweise löste dieser Reiz etwas Besonderes bei Andrea aus. Sie kam jetzt so gewaltig, dass sie vom Schwanz des Schwarzen ablassen musste und in ein Kissen biss, um nicht das ganze Haus zu wecken.

Wieder zur Besinnung gekommen, hatten Mosul und Mehmet bereits die Plätze getauscht.

„Saubermachen!”, befahl er der erschöpften Andrea während der Schwarze hinter ihr stand.

Ihr war jetzt alles egal. Sie fühlte, wie sie von einem Orgasmus zum anderen getrieben wurde. Sie fing an Mehmet Schwanz zu blasen.

„So ist es richtig, du kleine Nutte!”, beleidigte er sie.

Je mehr er sie beleidigte, desto mehr wurde Andrea erregt und sie ließ ihre Hüften zu den rhythmischen Stößen von Mosul kreisen.

Doch es war nicht der Schwarze, der nun wieder in sie eindrang, sondern der andere Kollege im Zimmer.

Mosul bearbeitete derweil ihren Anus mit seinem Daumen.

Andrea wollte wieder protestieren als sie dieses bemerkte, doch Mehmet hielt sie unten.

„Nun lass ihn!”, befahl er. „Er zahlt 500 € und ich habe sonst nicht das Geld für deinen Mann und muss alles auffliegen lassen.”

Andrea überlegte kurz und fügte sich dann in ihr Schicksal, während sie nochmals heftig kam.

Als auch dieser Kollege sich in ihre empfängnisbereite Höhle ergoss und sich anschließend zurückzog, drang Mosul langsam mit seinem Schwanz in ihren Anus ein.

„Nein, aaahhhhhh, das geht nicht!”, jammerte sie.

„Willst du lieber ein schwarzes Kind?”, erwähnt Mosul kurz um dann weiter in sie einzudringen.

Andrea lies ihn gewähren und langsam gewöhnte sie sich auch daran. Dann spritze auch Mehmet wieder ab und sie schluckte wiederum brav alles herunter.

Der Kollege setze sich jetzt zu ihr. Er brauchte nichts mehr zu sagen. Andrea fing instinktiv an zu blasen. Er stank zwar zum Himmel, aber sie erledigte jetzt alles wie in Trance. Immer und immer wieder kam sie.

Sie bemerkte sogar, wie Mehmet die anderen Kollegen weckte und diese um sie herum standen. Mehmet kassierte Geld und nannte sie immer wieder seine kleine Büronutte, oder so ähnliche Beschimpfungen.

Ihr war alles egal, sie wollte nur noch immer wieder kommen.

Die ganze Nacht wurde sie von den Männern durchgefickt, bevor sie am frühen Morgen total erschöpft zu ihrem Stefan fuhr.

Auf der Heimfahrt wurde ihr die Tragweite der Ereignisse wieder bewusst und sie fing an zu weinen.

Zu hause angekommen, duschte sie erst einmal um sich dann zu ihrem Stefan zu legen. Schlafen konnte sie nicht. Sie überlegte die ganze Zeit. War sie nun eine Nutte, eine Schlampe wie Mehmet es vorausgesagt hatte. Wie hatte dies passieren können.

Andrea erzählte Stefan nichts von den Ereignissen der Feier. Auch hielt Mehmet sein Versprechen und zahlte die 5.000 €. Stefan wurde bei der Arbeit wieder von allen akzeptiert und die beiden Liebenden blieben zusammen.

Andrea wurde nicht geschwängert und lies sich nach diesen Ereignissen auch sofort die Pille verschreiben.

Nur eins ärgerte Stefan noch. Aus irgendeinem Grund entwickelte sich in seinem Programmiererpool ein besonders hoher Krankenstand. Keine Woche mehr in der er arbeitete, verging mehr, in der seine Kollegen vollzählig zur Arbeit erschienen.

Er fand sich schließlich damit ab.

Die Betreuung der Kollegen hatte seine Frau übernommen. Mehmet hatte Recht, sie war eine Nutte. Richtige Befriedigung empfand sie nur noch, wenn sie sich tagsüber an die hässlichen Kollegen ihres Stefans bei Mosul in der Wohnung verkaufte.

Aber was sollte es schon ausmachen, die Hauptsache war doch, dass jetzt alle glücklich waren…

Ende

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Erstes Mal

Real und ein bisschen Phantasie… – Teil 2

Es war wieder Zeit für die nächste Runde und auf der Treppe wurde ich von einem scheinbar schüchternen Typen überholt. Offenbar war (wie ich) zum ersten Mal auf so einer Veranstaltung, denn er schaute sich nur mit gesenktem Blick immer wieder um. Ich drehte mich nach ihm um, doch er war schon in der Menge verschwunden. ‚Schade‘ dachte ich mir ‚der sah echt süß und fast schon zu jung für diese Veranstaltung aus‘. Mein Rundgang führte mich wieder Richtung Dachterrasse und musste mich durch eine Traube von Männern, die vor dem Darkroom standen, durchzwängen. Neben der Wahnsinnshitze, die von dort auf den Flur strömte, war auch diesmal lautes Gruppen-Gestöhne zu hören und beim durchzwängen kam ich auch an zwei Typen vorbei, die sich nicht nur heftigst küssten, sondern sich auch gegenseitig die steifen Schwänze wichsten. Während der eine eher der Durchschnitt und cut war, war der andere fast schon ein Megaschwanz und ich schätzte diesen im Vorbeizwängen auf gut 20cm und mindestens 6cm dick. Deutlich konnte ich auf beiden Schwänzen die Adern erkennen und vom Megaschwanz hörte ich es auch leicht schmatzen vom Hin- und Herschieben der Vorhaut.
Bevor meine Hose zu platzen begann machte ich mich weiter auf den Weg, um auf der Dachterrasse etwas frische Luft zu schnappen. Schon im Treppenhaus vernahm ich knallende Geräusche und eine laute, herrschende Stimme. Oben angekommen sah und hörte ich für mich zum ersten Mal, wie offenbar ein Meister seinen Sklaven vorführte und auspeitschte. Offenbar machte es einige richtig geil, denn auch hier musste ich mich wieder an einigen „Wichsern“ verbeidrücken, um endlich an die frische Luft zu kommen. Herrlich, eine leichte frische Brise und schon drehte ich meine Runde weiter.
Über das zweite Treppenhaus gelangte ich wieder ins Zwischengeschoß und sah, wie der Jüngling von vorhin verstohlen in einen kleinen Seitenraum blickte und sich dabei an seine doch recht ausgebeulte Lederhose griff. Ich war neugierig geworden und wollte auch einmal in diesen Raum reinsehen, dabei musste ich aber an ihm vorbei. Als ich auf seiner Höhe war, konnte ich sehen, dass er sich nicht über seine Lederhose strich, sondern seinen leckeren Cut mit PA-Ring rausgeholt hatte und diesen langsam wichste, wobei er wie gebannt auf das Geschehen in diesem Nebenraum starrte. Jetzt vernahm ich ebenfalls wieder ein tiefes Stöhnen und Grunzen und offenbar wurde hier wieder ein Sklave vorgeführt. Diesmal allerdings hatte ich mich getäuscht und ich erblickte einen maskierten Kerl, der nackt in einer Schaukel mit hochgestreckten Beinen lag, während ihm ein ebenfalls maskierter stark behaarter Kerl seine Hand und seinen Unterarm immer wieder in den Arsch schob. Plötzlich trafen sich unsere Blicke – ich sah gespannt zu, wie er immer wieder und immer tiefer die Hand und den Arm in den Arsch geschoben bekam und dabei immer wieder fast schon röhrte wie ein brünftiger Hirsch. Als er mal nicht die Hand drinnen hatte, lächelte er mich an und ich konnte mir auch vorstellen, warum. Mein Schwanz musste trotz der viel zu großen Uniformhose zu sehen gewesen sein, jedenfalls war er kurz vorm Platzen und bevor das nun alles in die geliehene Hose ging, drehte ich mich um und wollte den Raum verlassen. Inzwischen hatte sich aber der Jüngling weiter in den Raum „geschoben“ und stand jetzt direkt neben mir, so dass ich mit meiner Beule in der Hose direkt an seiner dicken Cut-Eichel vorbei schrammte und das, was meiner da zu fühlen bekam, mache ihn noch steifer.
Mit einem leisen „Sorry“ drückte ich mich an ihm vorbei und wollte eigentlich meine runde zu Ende drehen, doch schon nach wenigen Schritten spürte ich eine Hand auf meiner Schulter, die mich zurück hielt „Entschuldigung angenommen“ sagte plötzlich der Jüngling zu mir und er stand mit seinem steifen Cut vor mir. „Aber wie kriegen wir denn jetzt den Fleck von deiner Hose. Hab ich ganz schön vollgegeilt, als du eben an mir vorbei bist. Ich bin übrigens Malte.“ Ich sah an mir runter und konnte tatsächlich einen Fleck ausmachen, wobei ich mir im Moment nicht sicher war, ob der wirklich von Maltes Schwanz kam oder von meinem. „Hallo“ gab ich zurück „na, da werde ich wohl erst einmal auf Toilette und es mit etwas Wasser probieren.“ Und wollte mich schon auf den Weg zu den Toiletten machen. „Warte, ich mach ihn dir weg. Schließlich hast du ihn ja auch von mir.“ Und Malte folgte mir. Ich wählte diesmal allerdings das Personal-WC, um nicht die Anwesenden „auf falsche Gedanken“ zu bringen, wenn ich mir hier gleich auf schwanzhöhe versuche einen Fleck wegzuwaschen. Das Personal-WC war kleiner, als die öffentlichen und bestand lediglich aus einem kleinen Vorraum mit Waschbecken und einer Toiletten-Kabine. Im WC angekommen sah ich jetzt erst, wie groß der Fleck wirklich war, denn hier gab es helles Neonlicht und bei der Größe müsste Malte mich eigentlich angespritzt haben. „Sorry, aber wenn ich geil bin, dann läuft bei mir der Geilsaft in Strömen“ entschuldigte sich Malte, als auch er die wahre Größe des Fleckes auf meiner Hose sah. „Schon ok“ sagte ich und drehte mich zum Waschbecken „das müsste mit Wasser rausgehen.“ Malte lies etwas Wasser über ein Papierhandtuch laufen und begann ohne etwas zu sagen einfach über den Fleck zu wischen. Klar, dass dabei mein Schwanz wieder zu Leben erwachte und dass musste er nun auch spüren. „Ich hab oben schon spüren können, dass du einen geilen Schwanz in der Hosen haben musst“ grinste Malte, während er immer fester versuchte, den Fleck mit Wasser aufzulösen. Von oben konnte ich sehen, dass malte ebenfalls wieder eine dicke Beule in seiner Lederhose aufzuweisen hatte, was ich mit „Naja, deiner scheint aber auch nicht grade klein zu sein“ bemerkte. Kaum ausgesprochen griff sich Malte an seinen Reißverschluss um diesen zu öffnen und sofort sprang sein Schwanz heraus. Von oben konnte ich sehen, dass er schon wieder oder immer noch klitsch nass vom Geilsaft war und seine dicke lilane Eichel glänzte förmlich im Neonlicht. Jetzt versuchte Malte auch meine Hose zu öffnen, doch weil sie ja viel groß für mich war, hatte ich sie zwei Mal über den Gürtel geschlagen, so dass ich ihm schließlich zu Hilfe kam. „Oh, deiner sift aber auch schon kräftig“ stöhnte Malte, als er sich meine Latte aus der Short zog und dabei ein dicker Tropfen über seine Finger lief. Ehe ich mich versah, zog seine Zunge eine Bahn von meinen Eiern hoch zur Spitze, um dort der restlichen Geilsaft abzulecken. Kaum war die Eichel trocken geleckt, da verschwand sie auch schon tief in Maltes Mund während er mir meine Eier kraulte. „Aaaahhhh, du hast einen geilen Blasmund“ konnte ich nur noch stöhnen und als ich spürte, wie Malte sich an meinem Schwanz richtig festsaugte, ging ich leicht in die Knie. „Jjjjaaaaaahhhhhh, saug, du geile Sau, mmmmhhhmmmmm…“ Ich zerwühlte ihm die Frisur und versuchte von oben in sein Shirt zu fassen, um ihn seine Nippel zu massieren. Schließlich bekam ich einen zu fassen und begann sofort daran zu drehen und leicht zu ziehen „Du geile Sau, jjjaaaa dreh meine Nippel“ kam es stöhnend von Malte und er schob sich immer schneller und tiefer meinen schon zum Bersten steifen Schwanz in seinen Mund „Los, saug weiter, ich komm gleich“ hauchte ich ihm ins Ohr und das schien für ihn wie ein Befehl zu sein und er sog sich meinen Schwanz jetzt bis zu den Eiern rein, das war dann endgültig zu viel für mich „Jjjaaaahhh, ich kommmeeeee……schluck du Sauuuuu aaaahhhhh…“ Ich stieß ihm meinen Schwanz tief in den Hals und Malte gab sich alle Mühe, alles zu schlucken und obwohl ich erst vor gut einer Stunde ordentlich abgerotzt hatte, schien es nicht aufzuhören. „Mmmmhhhh, lecker. Das habe ich jetzt gebraucht“ lächelte mich Malte von unten an und strich sich meinen Restsamen von meiner Eichel, um ihn sogleich von seinem Finger genüsslich abzulecken. Ich zog Malte zu mir hoch und kaum dass er stand, kniete ich mich vor ihm nieder. Seine dicke rote Eichel war klitschnass und an seinem PA hing schon ein dicker Tropfen von seinem Geilsaft, den ich auch sofort mit meiner Zunge ablecken musste, bevor dieser „abstürzte“. Jetzt war es malte, der aus dem Stöhnen nicht mehr rauskam, denn auch ich leckte mich jetzt immer wieder an seinen Eiern rauf zu seiner dicken Eichel und wieder runter zu seinen tiefhängenden Eiern, von denen ich immer wieder abwechselnd eins tief in meinen Mund sog. „Ooohhh, du bläst so geil….ich glaub, ich spritz gleich…“ Malte stöhnte immer lauter und schob mir jetzt seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund, wobei sein PA immer wieder gegen meine Zähne stieß und man dabei immer ein leise „Kling“ hören konnte. „Jetzt….ich kommmeee…jaaaahhhhh…..aaaahhhhhhh….“ Er hielt sich an meinem Kopf fest und ich spürte 4-5x seinen Saft in meinen Rachen schießen, wobei ich jetzt wiederrum mit dem Schlucken kaum hinterher kam. Nach dem letzten Schuss zog mich Malte zu sich hoch und drückte mir seine Lippen auf meinen Mund, den ich sofort öffnete und wir ein heißes Zungenspiel begann. Während wir uns immer heftiger küssten, klopfte es von draußen an die Tür, worauf ich spontan rief „Besetzt“ und wir konnten hören, wie die Schritte vor der Tür immer leiser wurden. „Na, dann lass uns mal alles wieder ordentlich verpacken und dann nix wie raus hier“ sagte ich bedauernd zu Malte und wir küssten uns noch einmal ausgiebig, nachdem jeder seinen Schwanz wieder eingepackt und seine Hose verschlossen hatte. „War echt geil mit Dir. Würde das gerne mal wiederholen, wenn du Lust dazu hast“ verabschiedete sich Malte und gab mir seine Telefonnummer – es sollte nicht bei diesem einem Treffen mit Malte bleiben….

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Anal

Der Betrug

An einem sonnigen Samstagnachmittag, mitten im Wonnemonat Mai. Die Sonne brannte, senkrecht aus einem wolkenlosen Himmel, erbarmungslos auf die Erde herab und trocknete sie aus, so dass sich schon seit einigen Tagen Risse in der vertrockneten Erde bildeten. Die ausgedehnten Weideflächen färbten sich Gelb und machten einen trockenen Eindruck. Die Kühe fanden kaum noch fressbares Gras und standen überwiegend in ihren Unterständen. Selbst im Schatten waren die Temperaturen kaum zu ertragen, und erreichten Werte um die 30 Grad. Zur Mittagszeit glaubte man sich im Süden Europas zu befinden. Wie in Italien, Spanien oder Griechenland ruhte das öffentliche Leben. Jeder Mensch, der sich nicht unbedingt der prallen Sonne aussetzen musste, zog sich in seine schützende Wohnung zurück und wartete auf den Abend, an dem die Temperaturen etwas sanken. Nur wer etwas Dringendes zu erledigen hatte verließ sein Haus, beziehungsweise den schützenden Schatten, und setzte sich der stechenden Sonne aus.

Petra Kirsch befuhr mit ihrem AUDI die breite Bundesstraße, die aus der Stadt hinaus führte. In ihren Achselhöhlen bildeten sich bereits kleine Schweißperlen, die an ihrem Körper seitlich herunter rannen. Sie folgte einem Wagen, dem sie schon seit ihrer Wohnung hinterher fuhr, in einigen hundert Meter Abstand, da sie nicht von dem Fahrer des anderen Fahrzeuges entdeckt werden wollte. Der grüne Polo fuhr nicht sehr schnell, so dass Petra ab und zu sich die Landschaft ansehen und genießen konnte. Die Straße folgte dem verwinkelten kleinen Flusslauf durch ein weites, flaches Tal. Links und rechts erstreckten sich Getreidefelder, die in der Nachmittagssonne seidig glänzten. Nach zirka zwei Kilometern erreichte sie ein ausgedehntes Waldgebiet. Die großen, über Hundert Jahre Bäume bildeten ein Dach über der Straße. Hier im Schatten der Tannen und Fichten wurde die Temperatur wieder etwas erträglicher. Petra atmete tief durch und genoss den frischen Duft des Waldes. Sie gelangte immer tiefer in den kühlen Wald. Die Straße schlängelte sich nun einen Berg empor. Petra musste sich voll auf die Straße konzentrieren um nicht im Straßengraben zu landen. Zwei Motorradfahrer kamen ihr, mit ihren schweren Maschinen, in einem höllischen Tempo entgegen und sausten laut donnernd an ihr vorbei. Unwillkürlich dachte sie wieder an ihre Jugendzeit zurück, in der sie mit ihrem damaligen Freund genauso über die Landstraßen gejagt war. Ihre Eltern hatten Petra seinerzeit verboten einen Motorführerschein zu machen, so dass sie heimlich in die Fahrschule ging um ihn zu erwerben.

Petra schwelgte so in ihren Erinnerungen, so dass sie nicht mehr auf den Polo achtete und ihn aus den Augen verloren hatte und notgedrungen ihre Geschwindigkeit erhöhen musste. Mit gut 140 km/h fuhr sie nun über die kurvige, hügelige Strecke und versuchte den POLO wieder einzuholen. Als eine längere Gerade vor ihr auftauchte erblickte Petra wieder den vor ihr fahrenden Polo. Ihr Abstand zu ihm hatte sich sichtlich verringert und betrug gerade mal noch vierhundert Meter. Seine Bremslichter leuchteten kurz auf und der Wagen wurde zusehends langsamer, bog in einen Waldweg ein und verschwand aus ihrem Blickfeld.

Petra bremste ebenfalls und steuerte ihren AUDI von der Bundesstraße herunter in den nach links abzweigenden Waldweg. Sie folgte dem Weg einige hundert Meter. Petra stoppte ihren Wagen, stellte den Motor ab und lauschte. Außer dem Vogelgezwitscher und dem Rauschen des Windes in den Baumwipfeln war Nichts zu hören. Petra stieg aus und verschloss ihren AUDI. Zu Fuß ging sie auf dem schmalen, schattigen Waldweg weiter. Der grüne Polo konnte nicht sehr weit von ihrem Standort entfernt sein. Die Spannung in ihr steigerte sich mit jedem Schritt den sie tiefer in den Wald ging und sich der Abstand zu dem Wagen verringerte.

Petra war Innenarchitektin, sie arbeitete, wenn sie Lust dazu hatte, weil sie eigentlich gar nicht zu arbeiten brauchte. Ihre Eltern waren bei einem Flugzeugabsturz vor fünf Jahren ums Leben gekommen, als sie sich auf dem Rückflug von ihrem Frühjahresurlaub befanden. Petra hatte die elterliche Firma geerbt, die sich mit dem Ausbau und der Einrichtung von Hotels und Geschäftshäusern befasste, und blendend florierte. Petra konnte auf einen Mitarbeiterstamm von 150 Personen blicken. Der Firmenumsatz belief sich in den letzten Jahren in einem zweistelligen Millionenbetrag. Sie hatte die Leitung des Betriebes ihren Abteilungsleitern überlassen, die sie von Zeit zu Zeit kontrollierte und im Betrieb nach dem Rechten sah.

Als sie den Verlust ihrer Eltern verarbeitet hatte, genoss Petra eine Zeit lang das große Vermögen, dass sie geerbt hatte. Aber dann war es ihr zu langweilig geworden sich nur auf den einschlägigen Partys der gehobenen Gesellschaft herumzutreiben. Diese Typen waren auf die Dauer nicht zu ertragen. Ihre hochgestochenen Reden gleichten eine wie der Anderen und befassten sich hauptsächlich mit der Vermehrung ihres Geldes und der Ausbreitung ihrer Macht. Und was Petra am meisten missfiel war die Tatsache, dass in sexueller Beziehung auf den Partys kaum etwas lief, da sich keiner traute aus sich heraus zugehen um das Leben wirklich zu genießen.

Sie hatte das große elterliche Haus verlassen, das ihr zu groß für sie Alleine erschien und hatte diese kleine Wohnung gekauft und in dem Neubaugebiet niedergelassen.

Petra Kirsch, war vierunddreißig Jahre alt. Sie bot einen phantastischen Anblick. Sie war hochbeinig, sehr sexy. Für eine Frau, mit ihren 1,78 Metern, fast schon zu groß. Ihr dunkles Haar, welches ihr in Locken bis zu den Schultern reichte, schimmerte verführerisch. Ihre festen, vollen Brüste wippten bei jedem Schritt. Petra verzichtete vorzugsweise auf einen BH, da sie sich durch ihn beengt fühlte und es auch nicht nötig hatte einen zu tragen. Sie hatte volle Lippen und große sprechende dunkle Augen, in denen sich häufig ihre ganze Sinneslust spiegelte. Ihre Schenkel waren wohlgeformt, mit schönen Waden und herrlich gewölbten Oberschenkeln, die in einen strammen Hintern übergingen und in einer ansprechenden Taille endeten, dem sich ein flacher Bauch anschloss.

Davon konnte man eine ganze Menge sehen, denn Petra Kirsch trug ein kurzes, gelbes Sommerkleid. Es reichte gerade bis zur Hälfte ihrer sonnengebräunten Oberschenkel. Vor der Brust war es übereinandergeschlagen und im Nacken zusammengeknotet. Bei diesen Temperaturen verzichtete sie generell auf einen BH wenn sie nicht in ihrer Firma war, oder sich auf gesellschaftlichen Treffen befand. Man sah die Ansätze ihrer köstlichen, runden Titten, und wenn Petra sich ein wenig vor neigte, kamen sehr rasch ihre festen Hügel zum Vorschein.

Während Petra den Weg entlang schritt, sah sie sehr deutlich die frischen Reifenspuren, die sich in den weichen Boden des Waldweges eingeprägt hatte.

Sie ging rasch, und nach knapp fünf Minuten bereits sah sie Olafs Polo stehen. Er hatte ihn seitlich, ein Stück vom Weg entfernt, im hohen Gras neben einem großen Busch geparkt. Petra duckte sich nun, um nicht vorzeitig bemerkt zu werden. Da es rechts und links des Waldweges dichtes Gebüsch gab, Brombeeren vor allem, gelang es ihr ungesehen bis in die unmittelbare Nähe des Wagens zu kommen. Nur etwa zehn Meter von ihm entfernt blieb sie, von einem Strauch verdeckt, stehen. Petra bemühte sich. in das Wageninnere zu spähen. Wie sie Olaf kannte, war er noch im Wagen. Er ließ sich immer Zeit. Olaf benötigte einen gewissen Zeitraum zum entspannen, und um sich aufs bumsen zu konzentrieren. Sie konnte zwei Personen schemenhaft erkennen, die sich im Polo befanden. Petra schlich noch ein Stück weiter auf den Wagen zu.

Er war es wirklich, denn gerade in diesem Moment, Petra duckte sich rasch noch mehr, ging die Tür des Polo auf. Olaf kam heraus, vollkommen nackt, sein Schwanz stand wie eine Holzlatte. Er blickte sich suchend um und neigte sich dann in den Wagen zurück.

„Du kannst raus kommen”, hörte Petra den steifschwänzigen Mann sagen. „Hier ist kein Aas.”

Er griff an seinen Ständer und rieb ihn, während sich jetzt auch auf der anderen Seite des Wagens die Tür öffnete.

Ein nacktes Mädchen kletterte heraus. Es war blond, hatte ein ganz nettes Gesicht. Der Körper war fast weiß, die Brüste waren schwer und hingen etwas. Der Hintern war gut, die Waden waren etwas zu dünn. Die Schenkel konnten sich sehen lassen.

„Im Freien”, sagte das Mädchen, während es um den Wagen herumging, „ficke ich viel lieber als in deinem engen Auto.”

Petra presste die Lippen zusammen. So war das also. Dass Olaf sie betrog, das hatte sie schon seit einiger Zeit geahnt. Dass er sie ausgerechnet mit Sylvia Pacher betrog, das hatte Petra nicht gewusst.

Sylvia Pacher war Petras Nachbarin. Auf der gleichen Etage des neuen Apartmenthauses bewohnten sie hübsche kleine Wohnungen. Sie kannten sich flüchtig, hatten dann und wann mal eine Tasse Kaffee miteinander getrunken und ein wenig geplaudert.

Sylvia arbeitete als Mannequin in einem Modegeschäft. Sie schien recht gut zu verdienen, sonst hätte sie sich die nicht gerade billige Wohnung kaum leisten können. Petra hatte das Mannequin im Verdacht, dass es sich nach Dienstschluss noch einiges hinzu verdiente. Wohl das meiste in den Betten fremder Herren. Petra hatte schon mehrmals beobachtet wie ihre Nachbarin von verschiedenen Männern, spätabends, nach Hause gebracht wurde. Es handelte sich meistens um ältere Herren, die sie höchstwahrscheinlich während ihrer Arbeit kennen gelernt hatte. Eines Abends konnte sie beobachten wie Sylvia dem Mann noch den Schwanz massierte bevor sie seinen Wagen verließen, und gemeinsam in ihre Wohnung gingen. Petra hatte eindeutige Geräusche vernommen, die auf eine ausgiebige Liebesnacht deuteten. Sie hatte ihr Lachen bis spät in die Nacht gehört.

Jetzt hatte Sylvia den steifschwänzigen Olaf auf der anderen Seite des Polo erreicht. Sie lächelte, als sie sah, dass er seinen Riemen rieb, lehnte den Oberkörper soweit auf die Motorhaube des Wagens dass sie ihre üppigen Titten auf dem Blech platt drückte und streckte Olaf ihren Arsch hin. Mit beiden Händen zog sie ihre Arschbacken soweit auseinander dass ihre Schamlippen sich öffneten.

„Schieb ihn mal rein”, sagte sie geil und wackelte mit ihrem ansehnlichen Arsch hin und her.

„Sonst lutscht du doch erst dran”, erwiderte Olaf und trat hinter sie.

„Jetzt will ich ihn eben erst mal von hinten drin haben. Na los, mach schon, ich bin so geil . .!”, drängte Sylvia ungeduldig.

Er setzte seine steife Nille an, schob sie zwischen die Schamlippen und stocherte mit der Nille nach dem Möseneingang.

„Ja . . , jetzt hast du es”, sagte Sylvia genüsslich und stieß ihren Arsch nach hinten, so dass Olafs Schwanz ihr mit einem Ruck in den Leib fuhr. Sie stöhnte genüsslich auf und schien den Schwanz in ihrer Möse zu genießen. Sylvia bewegte ihr Becken langsam, in kreisenden Bewegungen, hin und her.

„Aber ich will noch nicht spritzen”, sagte Olaf, fasste ihren Hintern mit beiden Händen, und presste ihr den Schwanz so tief wie möglich in den Leib um ihren kreisenden Arsch zu bremsen.

„Sollst du auch nicht. Ich muss nur erst mal etwas Schwanzgefühl im Bauch haben”

Olaf nickte und begann, seine Latte leicht rein und raus zu schieben. Er langte an Sylvias Hüften vorbei nach ihren schweren, großen Brüsten, die jetzt, da sie ihren Oberkörper wieder aufgerichtet, hatte fast bis auf die Motorhaube hingen und bei jedem Stoß hin und her schaukelten. Er packte die Titten und quetschte sie, ließ sie los und ließ sie wieder schaukeln. Er zupfte an den steifen Nippeln.

„Ist Petras Möse enger als meine?”, fragte Sylvia geil, während sie sich sanft von hinten, vögeln ließ.

„Sie ist genau so eng wie du. Aber sprich jetzt nicht von ihr. Ich will dich ficken und nicht Sie”, antwortete er etwas gereizt und rammte ihr den harten Schwanz tief in die geile Möse.

„Warum fährt sie nicht öfter mal zu ihren Verwandten?”, fragte Sylvia und stieß mit ihrem Arsch gegen den steifen Schwanz, der in ihrem Bauch steckte, „dann könnten wir häufiger ungestört vögeln.”

„Ich kann ihr ja nicht sagen”, erwiderte Olaf, „dass sie verreisen soll, damit ich ihre Nachbarin ficken kann.”

Sylvia schob jetzt ihren Arsch nach vorn, so dass Olafs Pimmel aus ihrer Möse fluppte. Petra sah ganz genau, wie nass der Riemen von Sylvias Mösenschleim war.

„Das reicht für den Anfang”, sagte Sylvia, drehte sich um und hockte sich vor ihm nieder. Sie schob sich die steife, nasse Latte in den Mund und lutschte daran. Olaf stand grinsend vor ihr und schaute zu, wie sie an seinem Pimmel saugte.

Petra verließ ihr Versteck und ging auf die beiden nackten Menschen zu. Sie waren so vertieft, dass sie Petra nicht bemerkten. Sie näherte sich ihnen bis auf einige Meter.

„Olaf hat es gern, wenn man beim Lutschen seinen Sack streichelt und sanft seine Eier massiert!”, sagte Petra, als sie mit vor der Brust gekreuzten Armen, neben dem fickenden Paar stand.

Wie vom Blitz getroffen fuhren die beiden Nackten auseinander. Sylvia schoss hoch, sie riss vor Schreck den Mund weit auf. Olafs Riemen fiel in sich zusammen. Olaf erschrak noch mehr als das nackte blonde Mädchen.

„Ihr braucht keine Angst zu haben”, sagte Petra mit nüchterner Stimme. Sie hatte sich unter Kontrolle.

„Ich mache keine Szene, vor allem nicht hier im Wald, wo mich außer euch Zweien sowieso keiner hört. Ich wollte nur wissen, woran ich bin.”

„Aber wie . .?”, stammelte Olaf betroffen und fassungslos.

„Es war ganz einfach. Ich fuhr nicht zu meinem Onkel, sondern nur einmal um den Häuserblock. Ich sah meine liebe Nachbarin aus dem Hause kommen und hinüber zu deinem Wagen gehen. Zum Glück wohnen wir ja schräg gegenüber. Du kamst, und die Fahrt ging los, hierher. Und da wären wir ja nun.”

„Sie sind gemein!”, keifte Sylvia, „ich finde es unverschämt, bei so was zu lauschen!”

„Es ist peinlich, ich weiß, aber wir befinden uns doch in der freien Natur, und der Wald ist jedermann zugänglich”, erwiderte Petra kühl, „und wenn ich es bemerken darf. Ihre Ficktechnik lässt doch sehr zu wünschen übrig. Bei der Anzahl von verschiedenen Männern, die Sie in letzter Zeit nach Hause brachten, dachte ich eigentlich, dass Sie etwas mehr drauf haben. Was ich bis jetzt beobachten konnte reißt keinen vom Hocker. Ich würde sagen Sie sich noch nicht einmal Durchschnitt.”

„Und jetzt beleidigt sie mich auch noch!”, keifte Sylvia, „Olaf, muss ich mir das gefallen lassen?”

Olafs Gesicht zuckte mehrmals. Er wusste nicht, was er nun tun sollte. Dass Petra ihn hier erwischte, war für ihn ein harter Schlag in die Eier. Petra war Spitze, daran gab es nichts zu deuteln. Sie sah fabelhaft aus, sie war im Bett Spitzenklasse. Und sie hatte Geld. Eigentlich wäre Olaf nie auf den Gedanken gekommen, eine andere Frau außer ihr zu ficken, aber er hatte vor zwei Monaten eben mal Sehnsucht nach Abwechslung gehabt, und da war ihm die geile Sylvia über den Weg gelaufen. Und jetzt war die große Scheiße da.

„Petra, bitte, ich möchte dir erklären . . .”, stammelte Olaf verlegen.

„Sieh lieber zu, dass deine miese Nille wieder steif wird”, unterbrach Petra ihn hart, „sonst bist du Sylvia auch noch los und du kannst dir wieder das Wichsen angewöhnen.”

„Aber ich möchte doch wenigstens . . .”, versuchte er zu erklären.

„Was du zu sagen hast interessiert mich nicht. Ich möchte dich nie mehr sehen”, sagte Petra scharf, „hast du mich verstanden? . . . Nie mehr!”

„Dann hauen Sie doch ab!”, rief Sylvia unbeherrscht.

„Gut Fick”, sagte Petra, drehte sich um und ging mit rotierenden Arschbacken den schmalen Waldweg zurück.

„Olaf”, hörte Petra das nackte Mannequin sagen, „jetzt gehörst du mir ganz. Ist das nicht herrlich?”

Olaf brummte etwas, dass Petra nicht verstand. Sie wollte es auch nicht verstehen. Dann hörte Petra nichts mehr, wahrscheinlich bemühte sich Sylvia, Olaf die Nille hoch zu wichsen. Oder so ähnlich.

Komisch, dachte Petra, als sie wieder im AUDI saß und langsam davonfuhr, es tut gar nicht weh. Wahrscheinlich deswegen, weil sie schon etwas ahnte. Er hat mich in der letzten Zeit weit weniger gefickt als früher, dachte sie. Und er hat nicht mehr so oft gespritzt. Das war Petra merkwürdig vorgekommen, deswegen hatte sie sich heute auf die Lauer gelegt.

Aus und vorbei. Der soll sich wundern, dachte Petra. Der wird bald merken, dass ich nicht auf ihn angewiesen bin. Aber als sie zu überlegen begann, wo sie sich nunmehr ihre Orgasmen holen sollte, merkte sie, dass sie allein war. Und dies war ein Umstand er ihr gar nicht gefiel.

Seit einem halben Jahr kannte sie Olaf, er war Student, arm, aber fleißig beim Ficken. Sie hatte sich ganz und gar auf ihn konzentriert, hatte keine anderen Schwänze außer seinem haben wollen. Und nun saß sie auf dem Trockenen. Gewiss, es gab eine ganze Reihe von Männern, die lieber gestern als heute mit ihr ins Bett gehen wollten. Aber sie konnte ja wohl kaum zu einem von ihnen fahren und ihm ihre Möse anbieten.

„Scheiße”, murmelte sie vor sich hin.

Petra durchfuhr ein kleines, schönes Bauerndorf. Sie blickte sich um. Die Häuser waren gepflegt und sauber hergerichtet. In einigen Vorgärten spielten fröhliche Kinder. Dem Straßenverlauf folgend bog sie rechts ab und gelangte zur Ortsmitte. Hier saßen mehrere ältere Männer, unter einer großen Linde, auf einer Bank. Sie machten einen zufriedenen Eindruck. Für sie schien die Welt in Ordnung zu sein.

Ihre Stimmung verbesserte sich. Als sie den Ort wieder verlassen hatte, schob sie ihren kurzen Rock hoch und fingerte zwischen den Beinen herum. Einen Slip trug sie nicht, meistens nicht. Dieses verfickte Arschloch vögelt jetzt fröhlich, dachte sie, und ich sitze auf dem Trockenen. Ob ich ihn hätte zwingen sollen, mich vor den Augen seiner heimlichen Freundin zu ficken? Quatsch! Der kann sich auf seinen Schwanz scheißen lassen, bei mir kommt der nie mehr rein.

Petra drückte sich einen Finger in die Möse und fuhr weiter. Die Landschaft glitt an ihr vorüber. Es war ein schöner Sommertag und Petra wollte ihn sich nicht verderben lassen, obwohl sie ja allen Grund gehabt hätte ärgerlich zu sein. Sie hatte eben ihren Lover mit einer anderen erwischt und ihm den Laufpass gegeben und stand somit wieder allein im Leben.

Bekanntlich kommt nach jedem Tal auch wieder ein Berg. Petra atmete tief durch, genoss die Landschaft und den Finger in ihrer Möse.

Rechts dunkle Wälder, links grüne Wiesen, Kühe weideten träge, die Sonne stand hoch am Himmel, die berühmten kleinen Wölkchen segelten vorbei. In der Mitte ein Auto mit einer sich selbst reizenden hübschen jungen Frau die zusehends geiler wurde. Die Brustwarzen hatten sich schon vor geraumer Zeit verhärtet und rieben sich bei jedem Schlagloch am Stoff ihres Kleides. Jedes Mal wenn die Titten auf- und abschwangen erschauerte ihr Körper unter dem Reiz und das Kribbeln zog bis in die Möse. Ihr Mösenschleim begann aus der Möse zu sickern, die Schamlippen schwollen an. Die Erregung steigerte sich weiter.

Petra lenkte ihren AUDI in einen Waldweg. Sie fuhr diesen zirka 500 Meter entlang. Als sie eine kleine Lichtung erreichte parkte Petra den Wagen am Wegesrand. Sie holte tief Luft und begann über ihr Leben nachzudenken. Versonnen spielte sie mit dem rechten Zeigefinger an ihrem Kitzler während sie sich den Mittelfinger in die Möse schob. Der Finger bewegte sich immer schneller.

„Ich will was zum Ficken haben!”, sagte Petra laut vor sich hin, „meine Möse brennt und braucht einen harten Schwanz!”

In einer plötzlichen Eingebung startete sie den Motor, wendete den AUDI und fuhr zur Landstraße zurück in Richtung ihrer Wohnung. Sie betrat die Wohnung und nahm eine Zeitung hervor. Es dauerte nur eine Minute, bis sie fand, was sie suchte.

Sie ging in ihr Arbeitszimmer, griff zum Telefon und wählte die Nummer, die sie aus der Zeitung herausgesucht hatte.

„Hallo . . .”, sagte eine freundliche Männerstimme.

„Ich brauche ein paar Fotos, sind Sie frei?”, fragte Petra Kirsch rasch.

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Inzest

aller erster dreier

also mein allererster dreier war eigentlich mit 2 frauen.
eigentlich war ich hoffnungslos überfordert.
eine bekannte aus unserem kreis war bei uns zu besuch.mir war wohl bekannt das sie sehr bi angehaucht ist.
nach mehreren drinks fingen die beiden mädels an zu tanzen und zu schmusen.
ich gesellte mich einfach dazu und fing langsam an meine hände kreisen zu lassen.
es kam von beiden keine gegenwehr, was mich immer forscher zu rande gehen lies.ich umarmte meine freundin von hinten.
nachdem ich ihr langsam den knopf und den reißverschluß der hose öffnete,wanderten sofort meine hände zwischen ihre beine. sie war sooooo naß.
doch sofort spürte ich eine 2te hand.es waren fremde hände.
ich beugte mich über ihre schultern und konnte die sehr kleinen titten der bekannten sehen,aber sie hatte nippel die min 3 cm hervor ragten.
ich griff an ihre votze und begann sie leicht zu massieren.
man man,wo sollte ich mich nun zuerst hingeben worauf konzentrieren….
die bekannte ging in die knie und fing an meine freundin zu lecken,dabei streckte sie verdammt geil ihren arsch in die luft…
jetzt ist mir alles egal dachte ich,die beide knutschen und haben spaß,warum ich nicht.
ich zog ihr die hosen aus und massierte ihre geile arschbacken zwischen meinen händen.
langsam glitten meine finger immer wieder wie zufällig über iher schamlippen und strichen über ihren kitzler der immer stärker anzuschwellen begann.
immer wieder strich sie meine hände weg.
nein nein dachte ich,du willst meine frau vögeln,dann vögel ich dich auch.
ich zerriss ihren string,der eh nur ein hauch von nix war und mit einen kräftigem stoss steckte ich ihr meinen schwanz bis zu anschlag in ihre votze.
die reaktion war ernüchternt,nämlich keine…
da dachte ich mir,warte ab du luder…
ich zog meinen schwanz raus und ihre arschbacken auseinander.
ihre rosette etwas mit spucke angefeuchet dann bisserl gefingert,ups es kam schon ne reaktion.
langsam begann sie zu stöhnen und mir ihrem arsch zu kreisen.
also setzte ich meinen schwanz an und begann ihn ihr langsam in den kleinen geilen arsch zu drücken.
schön langsam und ganz tief rein und dann begann ich das tempo zu steigern….
doch irgendwie wollte ich meine frau auch nicht zu kurz kommen lassen.
während ich den kleinen süssen arsch fickte sah ich die auf gegeilte furche meiner süssen,ups dort wollte ich auch dran,dann die nippel der bekannten,die festen brüste meiner frau,ich war total konfus…
wohin zuerst?
ich legte mich einfach zwischen die beiden,was sie zu anlass nahmen mir einfach den kummer weg zu blasen.
das leute war der hammer hoch 3
den rest der nacht hab ich einfach genossen und nur noch zu gesehen…
geil wars 😉

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Erstes Mal

Meine kleine Cousine 02

bitte zuerst Teil 1 lesen!

Dann wache ich auf! Draussen ist es bereits hell, es regnet. Ich liege auf dem Sofa. Alles nur ein Traum! Aber was für einer! Mein Schwanz ist immer noch ganz hart. Ich denke an die Aktion auf dem Balkon. Das ist wirklich passiert. Ich schaue mich um, es sieht noch sehr chaotisch aus, aber es scheint niemand da zu sein, oder schlafen die Mädels noch? Wenn ich jetzt meiner Cousine über den Weg laufen, dürfte das ganz schön peinlich werden.

Ich beschließe erst einmal duschen zu gehen, um meine Gedanken zu sortieren, und mich zu beruhigen. Während ich mich auf den Weg ins Bad mache, begegne ich meiner Schwester Sandra in der Küche. “Na Großer, gut geschlafen? Du bist gestern auf dem Sofa eingeschlafen, da wollten wir dich nicht mehr wecken. Jana und Lissy sind unterwegs.” Oh nein! Sie sind doch nicht etwa losgefahren, ohne sich zu verabschieden! Vielleicht ist es ja auch besser so, dann gehe ich der peinlichen Situation wenigstens aus dem Weg. Sandra scheint meinem Blick anzumerken, dass ich etwas verdutzt bin. “Keine Sorge, sie sind noch nicht los, nur kurz zum Bäcker Brötchen holen!” Sie zwinkert mir zu, und räumt weiter auf. Sie trägt ein weitgeschnittenes T-Shirt und eine der Boxershorts, die sie sich damals von mir “geliehen” hat. Während sie über den Tisch beugt um Flaschen einzusammeln, kann ich für einen kurzen Moment eine ihrer Brustwarzen sehen. Sofort fängt mein Lümmel wieder an zu zucken.

“Ich gehe schnell duschen, dann helf ich dir, Schwesterherz.” Ich kann unmöglich länger hier stehen bleiben. Dann wird Sandra sicherlich etwas merken. “Ich mach das schon, soviel ist es ja nicht, geh’ ganz in Ruhe duschen.” Sie beugt sich wieder vor, und ich starre ihr direkt in den Ausschnitt. Sie blickt mich an, und grinst. Dann beugt sie sich nach hinten, nimmt ihre Arme nach oben, streckt sich und gähnt. Ihr Oberteil spannt sich, und ich kann ihre harten Nippel durchs Shirt erkennen. Macht es sie etwa an, dass ich sie so anglotze? Vielleicht ist ihr auch nur kalt. “Ich geh dann mal” sage ich nur knapp.

Im Badezimmer angekommen, setze ich mich erst einmal auf den Wannenrand. Was für ein Abend gestern, und was für ein Morgen. Ich hoffe nur, dass Sandra meine leichte Errektion nicht bemerkt hat. Während ich mich ausziehe, und in die Dusche steigen will, bemerke ich einen schwarzen String, der aus dem Wäschekorb heraushängt. “Nein” sage ich mir, aus dem Alter bist du raus, und sie ist deine Schwester.

Und schon habe ich den String in der Hand! Allein der Gedanke daran, dass sie ihn gestern noch getragen hat, macht mich so sehr an, dass mein Riemen wieder steinhart wird! Ganz langsam fange ich an zu schnuppern. WOW! Noch besser als damals. Ob sie gestern geil war? Ich sehe in den Wäschekorb, und entdecke noch zwei weitere Höschen von ihr. Die freie Auswahl denke ich mir, und fange an abwechselnd an den Strings zu schnuppern und mir meinen Schwanz zu reiben. Da höre ich wie Jana und Lissy in die Wohnung kommen. Zum Glück habe ich abgeschlossen. Ich blicke durchs Schlüsselloch, den einen String immer noch an der Nase, und entdecke meine kleine Cousine im Flur. Heute trägt sie einen Minirock und ein rotes enges Top. Sie sieht wieder mal umwerfend aus! Ich wichse weiter, während ich meine Cousine beobachte und an dem Tanga meiner Schwester rieche. Die beiden sind ganz nass vom Regen, und ich kann mehr sehen, als mein Schwanz verträgt – ohne Vorwarnung spritze ich in den String, den ich in der rechten Hand halte. Es kommt in gewaltigen Schüben. Ich denke an meinen Traum, und sehe meine Cousine an, wie sie sich mit ihrer geilen Freundin unterhält. Stelle mir vor, wie ich ihre großen Titten knete, und sie meinen Schwanz bläst. Noch zwei, drei mal spritze ich in Sandras Höschen und beruhige mich wieder. Mist, jetzt habe ich schon wieder ein Höschen meiner Schwester gespritzt. Na ja, war ja zum Glück eh schon benutzt. Ich versuche es, so gut es geht, zu säubern und gehe erst einmal duschen.

Als ich fertig bin duftet es schon nach frischen Brötchen und Kaffee. Die drei Mädels sitzen bereits am Tisch und unterhalten sich. “Guten Morgen, du alte Schlafmütze” grinst mich Jana an, und ich bringe nur ein kurzes, verlegenes “Moin” raus.

Während des Frühstücks weiß ich gar nicht wo ich hinschauen soll. Diese drei Frauen sind einfach so heiß, dass ich permanent in meine Kaffeetasse starre, während wir uns unterhalten. Ich sage sowieso sehr wenig. Aber die Mädels sind schon wieder super gelaunt, und albern herum, dass sie (hoffentlich) gar nicht bemerken, dass ich abwechselnd diese geilen Titten anstarre, und in meinen Gedanken wieder ganz woanders bin.

“Mist, so ein blödes Wetter” sagt Jana mit so einem süßen Schmollmund, dass ich sie am liebsten sofort küssen würde! “Was machen wir denn heute?” fragt Lissy in die Runde. “Keine Sorge, ich hab da genau das richtige!” grinst Sandra, und verschwindet ins Wohnzimmer. Kurz darauf kommt sie wieder, und hat ein ‘Mensch ärgere Dich nicht!’ Spiel in der Hand! Jana fängt laut an zu lachen, wobei ihre großen Brüste auf und ab wippen “Das ist nicht dein Ernst, Sandra, oder?!” Lissy fängt ebenfalls an zu lachen, und ich grinse die beiden nur an. In Janas Gegenwart bin ich einfach nicht so wortgewandt. Dabei fällt es mir sonst gar nicht schwer, mich an Unterhaltungen zu beteiligen.

“Wer Lust hat, kommt jetzt mit ins Wohnzimmer!” In meinen Gedanken muss ich über das Wortspiel lachen, oder war es Absicht, dass Sandra ‘Lust’ so betont hat? “Na guuut” kommt es fast gleichzeitig von Jana, Lissy und mir. Wir sitzen im Wohnzimmer und Sandra öffnet das Spiel. “Ihr werden schon sehen, es wird euch garantiert gefallen!” Sandras Nippel scheinen immer noch, oder schon wieder hart zu sein. Jedenfalls kann ich es wieder ganz deutlich durch ihr T-Shirt sehen. “Ist denn irgendetwas anders an dem Spiel?” frage ich meine Schwester. Sie zwinkert mir nur zu.

Sie baut das Spielfeld auf, und setzt die Spielfiguren auf die jeweiligen Felder. Dann legt sie einen Stapel Karten in die Mitte des Spielfelds und sagt: “Wir fangen jetzt einfach an. Die Grundregeln sind wohl jedem klar. Der kleine aber feine Unterschied besteht darin, dass derjenige der rausgeschmissen wird, eine Karte vom Stapel nehmen muss!”

Jetzt bin ich doch gespannt, und auch Jana und Lissy scheinen neugierig zu sein. Es geht los, nach etwa 10 Minuten werfe ich Lissy raus. Sie zieht die oberste Karte vom Stapel und liest ersteinmal leise, und guckt dann in die Runde, grinst, und liest laut vor: “…

Gespannt, wie es weitergeht?

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

( Kurzgeschichte ) Ein gutes Wochenende

( Kurzgeschichte )
Ein gutes Wochenende,

wir hatten Advensbesuch von unserer gemeinsamen Freundin, und da ich noch nicht wissen konnte was auf mich zukam, war ich auch nicht in Punkto Kleidung vorbereitet.
Also war ich ganz normal angezogen Jeans und ein Shirt
Andrea hatte einen Rock und eine Rollkragenpullover an.
Aber schon am Anfang des Gespräches hatte ich so ein komisches Gefühl wo das wohl hinführt. Denn sie erzählte uns das sie beim tätowieren war und wie wundervoll es geworden wäre. Ich wollte es natürlich sehen, wenn sie mich schon heiß damit gemacht hat, mit ihrer Rose in der Leiste.
deswegen blieb ihr ja nichts anderes übrig als ihren Rock runter zu ziehen.
Es fiel mir auf das sie sich vor meinem Mann schämte, denn sie wurde ein bisschen rot, das fand ich richtig geil.
Da ich es von der Nähe sehen wollte forderte ich sie auf aufzustehen was sie auch machte. Sie stellte sich vor mich, um sie näher zu mir zu bekommen umklammerte ich ihren Arsch dabei schaute sie mich an und sagte was machst du denn da?
ich war frech und sagte:
Warte es doch ab dabei zog ich ihren Rock nach unten und lies ihn auf den Boden fallen. Verschämt schaute Andrea über ihre Schulter zu meinem Mann der auf ihren prachtvollen Arsch starte der immer noch von einem Panty bedeckt war.
Auch ich schaute zu ihm, faste dabei an ihr Höschen und sagte: Ist das nicht ein Geiler Anblick?
Er lächelte und sagte schnippisch, ja wenn das Höschen nicht wäre, wäre er bestimmt noch schöner.
Mit großen Augen schaute Andrea zu mir, denn sie ahnte was jetzt käme!
Trotzdem fragte ich sie“ Darf Ich“! was sie mit einem nicken bejahte.
Ich faste an den Bund und zog es nach unten, sie hob dabei erst das linke dann das rechte Bein. Jetzt hatte mein Mann ihren geilen Arsch vor sich und ich ihr Fötzchen. Ich wurde immer geiler und mir gefiel meine dominante Art und wollte mehr, schaute sie an und sagte zieh deinen Rolli aus ich will deinen Busen sehen, was sie ohne wenn und aber tat. Jetzt war ihr großer Busen nur noch von ihrem BH bedeckt, aber nicht lange denn von hinten öffnete mein Mann ihn und auch er fiel zu Boden nun stand sie völlig nackt vor uns
ich sagte bück dich du geile Maus,
schaute zu meinem Mann lächelte ihn an willst du sie nicht ficken wenn sie schon so dasteht. Ich hatte schon mal geträumt dass meiner eine andere Frau fickt und das machte mich Mega geil. Noch im sitzen faste er ihr an den Arsch und massierte in kräftig und von vorne hatte ich ihre großen Möpse fest im Griff und ohne nochmaliges fragen stand er auf,
also packte ich ihn an seiner Hose öffnete sie und nahm seinen Schwanz heraus der richtig steif war, ging in die Knie nahm ihn in den Mund um ihn etwas feucht zu machen stand wieder auf, hielt aber immer noch seinen steifen und sagte komm steck in rein. Er spreizte ihre Arschbacken und ich setzte ihn an ihre geöffnete Muschi er schob ihn langsam hinein und er fing an sie zu vögeln dabei hielt ich seine Eier und küsste ihn.
Andrea zog mich zu sich vor und sagte erregt und mit dem Schwanz von meinem Mann in ihr, komm zieh dich aus ich will deine Tittchen und deine Muschi sehen. Lüstern und geil wie ein ausgebrochener Vulkan ries ich mir meine Kleider vom Leib, kniete mich vor Andrea und fing an mein Fötzchen zum Höhepunkt zu reiben. Andrea steckte mir ihren Finger in den Mund und spielte mit der anderen Hand an meinen Möpsen plötzlich hörte ich wie mein Mann sagte „Ich komme jetzt“
Schnell drehte sich Andrea um und nahm seinen Schwanz in den Mund auch ich wollte ein bisschen davon ab haben und kam dazu aber er spritzte das meiste in ihren Mund und in ihr Gesicht, trotzdem streckte er ihn mir entgegen damit ich noch dran lecken konnte.
Andrea spielte derweil an meinen Tittchen und ihre Finger steckten in meinem Fötzchen.
Sie packte mich an meinen Hüften und warf mich auf das Sofa packte von hinten meinen Arsch den ich in die Höhe hob und spreizte meine Arschbacken und fing an meine offene Muschi und meine Rosette zu lecken und steckte tief ihre Zunge hinein, ich bebte vor Erregung und es kam mir das zweiten mal.
zärtlich legte sie sich neben mich und wir streichelten uns weiter.
Mein Mann hatte sich wohl wieder erholt und ich flüsterte voller Geilheit Andrea ins Ohr: sollen wir ihm beim onanieren zuschauen?
Sie nickte jaaaa das wäre geil!
Ich schaute zu meinem Mann und sagte frech
wir würden dir sooo gerne beim wichsen zuschauen!
wenn ihr das wollt! stellte sich vor uns nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an in zu schütteln sah geil aus, so geil das auch wir zwei an nicht nur an unseren Fötzchen spielten.
Das will ich wieder mal sehen dachte ich bei mir.
Es ging auch nicht sehr lange da spritzte er seinen Saft auf uns denn wir genüsslich auf uns verteilten er legte sich dann noch zu uns
zum Schluss gingen wir noch gemeinsam zum Duschen und wuschen uns gegenseitig was auch nicht ohne war.
So und das war mein Wochenende

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Erstes Mal

Bad

die folgende geschichte ist mir im letzten sommer passiert. es war ein unglaublich heißer samstag und ich beschloß mit meiner freundin ins freibad zu gehen. wir packten unsere badesachen ein und fuhren richtung freibad. der volle parkplatz verriet uns dass wir nicht die einzigen mit dieser idee waren. wir standen eine ganze weile in der schlange an der kasse bis wir endlich rein konnten und uns in die badeklamotten schmeißen konnten. ich ging in die herrenumkleide und zog mir meine badeshorts an. ich ging raus und wartete vor der damenkabine auf meine freunde. sie hatte sich ihren weißen bikini angezogen.

meine freundin hat braune lockige schulterlange haare braune augen und ein wirklich süßes gesicht. ihre haut war schon schön gebräunt da sie schon einige male im freibad war in diesem jahr. ihre figur war schlank bis auf ihren wohl geformten runden hintern und ihre recht große brüste(80D). sie war und ist ein absoluter blickfang!!! wir waren jetzt seid rund 8 jahren zuammen. sie war 26 und ich 28 jahre. ich bin etwa 190 groß und recht durchtrainiert da ich viel sport machte. und mein sixpack kommt immer recht gut an im freibad bei den andere mädchen!:)

wir suchten uns einen schönen platz hinter dem schwimmbecken wo die liegefläche bergauf geht um unsere decke auszubreiten und legten uns erst mal in die sonne. es war locker über 30 grad. ich zog meine sonnenbrille auf und schaute mich ein wenig um. das freibad war fast voll und es waren einige hübsche girls da. als mich meine freundin bat ihr den rücken einzucremen. sie drehte sich auf den bauch und öffnete ihr oberteil damit sie auch ja nahtlos braun würde. ich verteilte etwas sonnenmilch auf ihrem rücken und fing an die milch zu verteilen. dabei schaute ich mich aber weiter um. mir fielen 2 mädchen auf die etwas höher saßen. die eine eine absolute traum blondine mit brauner haut und einem gelben bikini. sie war sehr schmal gebaut und hatte auch nur wenig busen. die andere war eine dunkelhäutige schönheit mit einem schwarzen lockenkopf. sie war etwas krätiger gebaut und der orange farbene bikini hatte alle mühe ihre riesen titten zu bändigen!

ich beobachte die beiden und mir fiel auf das auch die beiden immer wieder zu mir schauten und dann tuschelten und lachten. als ich fertig mit eincremen war legte ich mich auf den bauch um die zwei weiter im blick zu haben. die girls standen plötlich auf und gingen los. sie kamen auf mich zu und grinsten mich die ganze zeit an. sie sahen unglaublich sexy aus vorallem die dunkelfarbige hatte es mir angetan. sie gingen direkt an mir vorbei weiter richtung schwimmbecken. ich drehte mich sofort um und betrachte die beiden sexy girls von hinten. es war ein unglaublicher anblick!!! was für hammer ärsche. ich merkte wie die erregung in mir immer weiter stieg. ich schaute zu meiner freundin und merkte das sie wohl eingeschlafen war. ich beobachtete die zwei bei ihren wasserspielen. sie guckten immer wieder zu mir rauf.

als die dunkelhäutige aus dem becken stieg und richtung umkleide unterwegs war stand ich schnell auf und ging ebenfalls richtung umkleide. als ich dort ankam kam sie wieder von der toilette und stand direkt vor mir. wir schauten uns direkt und tief in die augen. sie hatte so schöne dunkelbraune augen. ich ging noch einen schritt auf sie zu. wir schauten uns weiter in die augen. ich ging an ihr vorbei und berührte mit meiner linken hand wie zufällig ihre rechte. wir sahen uns immernoch tief in die augen. sie griff nach meiner hand und hielt sie fest. darauf hin griff ich nach ihrer und führte sie richtung toiletten. sie folgte mir ohne wiederstand. wir gingen in eine wc kabine und ich schloß die tür direkt hinter ihr ab. wir schauten uns die ganze zeit an und ohne ein wort zu sagen fingen wir an uns zu küssen. sie hatte große weiche lippen die unheimlich sanft und lecker waren. ihre hände begannen meinen oberkörper zu erforschen. sie streichelte mir über meine brust meinen bauch meinen rücken. dabei küssten wir uns immer intensiver. auch ich begann jetzt mit meinen händen ihren körper zu erforschen. ihre titten waren der hammer. sie waren wesentlich größer als die meiner freundin als mindestens körbchengröße E!!! sie waren aber trotzdem fest. ich zog ihr bikini oberteil aus um mich noch besser um ihre brüste kümmern zu können. ihre nippel waren schwarz klein und steil aufgestellt. ich spielte erst mit meinen finger und dann mit meiner zunge an ihren nippeln.

dabei wanderten ihre hände über meinen po erst oberhalb der shorts und dann ging sie in die hose. dann zog sie mir meine hose runter und sie ging langsam in die knie. mein schwanz stand schon recht steil. sie fing an ihn zu wichsen und leckte über meine dicke eichel. mein schwanz wurde immer größer und härter bis er vollkommen ausgefahren war(21*5,5cm). sie umschloß meinen dicken pimmel mit ihren unglaublichen lippen und nahm ihn immer tiefer und tiefer in ihren mund bis er komplett in ihrem hals verschwunden war. das hatte bisher noch keine bei meinem schwanz geschafft. sie lutschte und saugte. ihr speichel lief mir an meinen frisch rasierten eiern runter. und ich konnte nur noch stöhnen und genießen.

sie hörte plötzlich auf und stellte sich wieder hin. drehte sich um und zog ihr höschen runter und streckte mir ihren pracht arsch entgegen.ich nahm meinen schwanz und führte in richtung ihrer votze. ich merkte sofort das sie schon komplett naß war. mein schwanz glitt wie von alleine in sie. ich umpackte ihren arsch mit beiden händen und fing an sie zu stoßen. ich nahm sie sofort hart und tief. sie war so naß. ihr arsch klatschte immer wieder laut gegen mein becken. sie griff mit einer hand durch ihre beine und massierte mir die eier. ich merkte das es mir bald kommen würde. “ich komme” stöhnte ich ihr ins ohr. “spritz mir auf meine titten!!!” antwortete sie und drehte sich dabei um und ging in die knie sodass ich ihr meine ladung optimal auf die riesen euter spritzen konnte. es waren mehrere schübe. ihre ganzen titten waren eingesaut. als ich fertig war leckte sie mir meinen schwanz sauber und saugte auch den letzten tropfen noch raus. dann stand sie auf zog sich ihren bikini wieder an und verließ ohne ein wort die kabine.

ich zog mir auch schnell wieder meine shorts hoch und ging zurück zu meiner freundin auf die decke. sie fragte mich “wo warst du so lange?” -“auf der toilette ich glaub ich hab was falsches gegessen!”-“du armer!” sievgab mir einen kuß und drehte sich wieder zum sonnen um. da sah ich auch schon wie die beiden girls wieder vom schwimmbecken hoch kamen. mir fiel sofort auf das die titten von der dunkelhäutigen glänzten. sie hatte sich mein sperma noch immer nicht weggewischt. sie kamen wieder lächelent auf mich zu. als sie auf meiner höhe waren beugte sich die blonde zu mir runter und flüsterte in mein ohr “hab gehört du hast nen riesen schwanz!!! in 2minuten im großen becken unter dem 10 meter turm!” die blonde drehte sich wieder rum und ging zurück zum becken. die dunkelhäutige strahlte mich an und ging weiter rauf zu ihren handtüchern. ich schaute kurz zu meiner freundin die keine regung zeigte und ging dann runter richtung becken. ich sah die blonde am beckenrand unter dem turm. ich sprang ins becken und schwamm zu ihr.

ich schwamm dicht an sie ran. sie spreitze ihre beine damit ich ganz nah an sie ran konnte. dann küüsten wir uns. sie griff mir direkt in die hose und wichste meinen pimmel wieder steif. dann schob sie ihr höschen bei seite und führte ihn in ihre muschi ein. ich packte mich am beckenrand fest und fing an sie zu stoßen. ich schaute mich immer wieder um da das becken voller leuter war aber keiner schien uns zu beobchten. ich wurde immer mutiger und stieß immer fester zu. sie fing an leise zu stöhnen. “fick mich mit deinem dicken fetten schwanz” stöhnte sie mich an. ich wurde immer wilder und härter. es war ein geiler fick. ich fing an zu stöhnen. ich achtete aber immer drauf das es nicht zu laut wurde. “spritz mir in meine votze!! ich will das du in mir kommst!! na los spritz ab jetzt!!!” feuerte sie mich an. und ich merkte das es mir kam und wieder waren es einige schübe. sie merkte das ich gekommen war und stieß mich weg. richtete ihren bikini und stieg aus dem becken und ging an meiner freundin vorbei zu ihrer dunkelhäutigen freundin die uns die ganze zeit beobachtet hatte im gegensatz zu meiner freundin die sich ímmernoch auf dem bauch sonnte. ich zog meine shorts hoch stieg aus dem wasser und ging zu unserer decke leckte mich neben meine freundin als ob nix gewesen wäre.

nach einiger zeit sagte meine freundin zu mir “wollen wir nicht nach hause ich bin ziemlich geil und hier im freibad geht es ja nicht!” ich grinste sie nur an und packte meine sachen zusammen

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Laura und das Maskenfest

Laura und das Maskenfest
by Unbekannt

Ich bin 18 Jahre alt und heiße Laura und lebe in einer Villa von Rom. Arbeiten tue ich als Fotomodell. Ein Abend (war Karneval), zurückgehend vom Vorführen, während ich in Haus hereinkam, hörte ich Musik und Stimmen und traf meinen Bruder, der zu einer Festlichkeit ging und sagte zu mir: hier sind sie alle verrückt finde dir ein Kostüm und schminke dich richtig so das dich niemand erkennt denn hier wirst du auch niemand erkennen. Ich schlich mich in den Saal in einer Ecke von wo ich alles sehen konnte und wirklich man konnte niemand erkennen also beschloß ich mich auch zu maskieren. Ich fand ein altes Kannibalenkostüm, mit einer Maske die einen Knochen auf der Nase hatte, die mein Gesicht bedeckte. Ich schmierte mir schwarze Farbe aufs Gesicht arme und Händen.
Ich war in der Tat nicht zu erkennen. Also ging ich nach unten und mischte mich zwischen den Leuten. Ich versuchte, meinen Vater und meine Mutter zu finden, aber nichts, erkennen konnte ich niemand. Während die Musik spielte fing ich an alleine zu tanzen ich sah komische
Bewegungen als wollten sich die Leute paaren sie bewegten sich anders sie streiften ihren Körper mit einander. Es schien mir alles so komisch so dachte ich könnte meine Eltern ausfindig machen aber es gelang mir nicht. Es näherte sich ein Mann mit falschem Schnäuzer schwarze Maske auf die Augen mit dem Kostüm von Zorro und fing an mit mir zu tanzen. Plötzlich änderte sich die Musik alle fingen ganz langsam zu tanzen. Er zog mich zu sich und sagte mir was am Ohr aber ich konnte nichts verstehen die Musik war zu laut Ich schaute zu den anderen Paare die sehr intim wurden küßten sich und sich an den unmögliche stellen sich berührten. Plötzlich fing mein Kavalier mir den Rücken streichen ich ließ ihn machen denn wollte sehen wie weit er sich wagen würde, er ging weiter runter an meinen Arsch und zog mich ganz an ihm dran und konnte sein Schwanz fühlen zwischen meine Beine, ich fing an mich zu erregen denn er schien Groß zu sein. Die Musik änderte sich wieder und er sagte mir was am Ohr und ging ich hatte wieder nichts verstanden denn die Musik war laut. Ich habe gedachte ich habe was Falsches gemacht und wäre mein Kavalier los. Ich sah ihn plötzlich mit zwei Gläser in der Hand zu mir kommen und bot mir einen an, bin normaler weise Abstinenzlerin aber beschloß ihn zu trinken, er zog mich in einer Ecke des großen Zimmer hinter den Gardinen, jetzt konnte ich fast alles verstehen was er sagte. Ich fragte ihn wer er sei aber er antwortete mir es ist schöner nicht zu wissen wer der andere ist und ich mußte ihm recht geben auch wenn ich versuchte durch seine stimme ihn zu erkennen aber es gelang mir wegen der lauten Musik nicht. während wir uns unterhielten sagte er mir sieh dahin auf der anderen Seite des Zimmers bei den vorhängen. Ich sah einen Mann und eine Frau die kniete und einen Schwanz in den Mund hatte, ich war fasziniert wie gut sie blasen konnte der Schwanz ging rein und raus als wäre es ein Eis, plötzlich sagte er mir „das ist meine Frau hast du Lust das auch zu machen“ während ich mich drehte und hinkniete holte er sein Schwanz raus. Er war sehr groß ich hatte noch nie so ein großen Schwanz gesehen ich war fasziniert machte einfach den Mund auf und fing an zu lecken, ich hatte eine komisches Gefühl aber es gefiel mir, ich versuchte ihn in den Mund zu stecken aber es viel mir schwer aber er fickte mich weiter in den Mund ich kriegte kaum Luft bis er kam, normalerweise mag ich kein Sperma in den Mund aber dieses schmeckte mir also schluckte ich alles runter es schmeckte unheimlich gut. Dann sagte er jetzt bist du dran ließ mich aufstehen und auf alle viere hocken, zog mir den Slip runter und fing an mich zu lecken steckte ein Finger rein dann zwei und leckte mich am Arschloch ich kam sofort und kriegte ein Megaorgasmus.
Als ich anfing mich zu erholen merkte ich daß sein Schwanz genau vor meine Muschi war und kriegte Panik vor den großen Schwanz also sagte ich ihm er solle langsam machen. Er schob ihn ganz langsam in mir rein, ich spürte keine Schmerzen fühlte nur mich ausdehnen fühlte mich voll wie noch nie aber es gefiel mir als er ganz drin war fickte er mich ganz langsam ich genoß sehr aber was mir mehr gefiel war das ich nicht wußte wer er war. Nach ein paar Stößen kam ich wieder wie noch nie ich gekommen bin, es war unheimlich. Während ich kam zog er den Schwanz raus und setzt in mir ans Arschloch und eine Hand vors Mund und mit ein Schlag war er ganz drin in mein Arschloch ich fühlte ein unheimlichen Schmerz,
meine Beine fingen an zu zittern, ich dachte es zerreißt mich, ich war kurz vor der Ohnmacht aber er stieß immer weiter langsam ging der Schmerz weg und es fing an mir zu gefallen ich dachte das es mir nie gefallen hat wenn mich mein Freund im Arsch fickte aber dieser Schwanz schickte mich in Ekstase und kriegte den schönsten Orgasmus meines leben, wir kamen beide zusammen. Es war wundervoll. Ich brauchte 5 Minuten um mich zu erholen ich konnte mich nicht mal richtig hin setzten als ich mein Arschloch an faßte konnte ich zwei Finger rein tun. Er stand vor und sagte mach ihn sauber lecke alles ab und ich machte es auch aber bei den Gedanken es noch mal im Arsch zu bekommen würde ich nicht überleben. Er packte meine Titten raus und setzte den Schwanz mitten drin so das die Spitze vor mein Mund war nach ein paar Minuten spritzte er mir das ganze Gesicht voll und sagte mir gleichzeitig „du bist wundervoll nicht mal meine Frau bis jetzt es geschaffte den ganzen Schwanz im
Arsch rein zu kriegen es wird Zeit das wir uns kennenlernen“ er nahm die Maske ab und den Schnäuzer ab, ich dachte ich kriege ein Schlag es war mein Vater ich versuchte weg zu laufen so daß er mich nicht erkennen konnte aber er hielt mich am Arm fest und nahm mir die Maske ab und sagte“ Laura was machst du hier wann bist denn gekommen“ ich lief weg schloß mich in mein Zimmer ein legte mich aufs Bett und streichelte mir den Bauch den ich fühlte noch sein Sperma in mir.(xStoryArchiv)

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Im Auto vor der Schule

“Hast du Lust zu poppen?”, fragte er sie. Lässig lehnte er an der Kühlerhaube seines schicken Cabrios. Die junge Studentin hatte ihn beim Herankommen bereits beobachtet. Dabei war es ihr nicht entgangen, dass sein harter Schwanz seine elegante helle Stoffhose ausbeulte. Innerlich hatte sie gegrinst. Und sich wieder einmal gefreut, dass sie ein Mädchen war. Denn den Frauen sieht man es nun einmal nicht an, wenn sie geil sind; der Muschisaft tropft aus der Fotze ins Höschen und wird dort aufgefangen. Und in ihrem neuen pinkfarbenen Höschen hatte sich einiges an Saft gesammelt. Den ganzen Tag schon hatte sie die Muschi gejuckt. Obwohl sie genau wusste, in diesem Semester würde sich über das eventuelle Diplom ihre gesamte Zukunft entscheiden, hatte sie sich nicht auf den Unterricht konzentrieren können. Stattdessen hatte sie sich aufrecht hingesetzt, die Fotze fest auf den Holzstuhl gepresst, und war ein bisschen hin und her gerutscht. Das hatte wahnsinnig geprickelt; so sehr, dass sie wenig später auch noch die Hände unter die nackten Oberschenkel klemmte und mit den Fingerspitzen ihre nasse Spalte entlang strich. Beinahe hätte sie sich mit einem Stöhnen verraten, so scharf hatte sie das gemacht. Sie hatte sich gerade noch rechtzeitig bremsen können. Eigentlich hatte sie es sich in der Pause im Mädchenklo selbst besorgen wollen, aber eine Freundin hatte ihren Rat gebraucht. Jetzt wollte sie nur noch nach Hause, um sich endlich aufs Bett schmeißen und sich die rasierte Muschi reiben zu können. Wobei ein harter Schwanz natürlich immer besser war als ihre eigenen Finger.

Da kam ihr dieser hübsche junge Kerl gerade recht. Sie hatte ihn schon öfter hier an der Schule gesehen, nur hatte er sie bisher nie beachtet. Sie war davon ausgegangen, dass er eher auf die schlanken Teen Schönheiten stand und nicht auf mollige Girls wie sie. Sie gehörte zu den Teenies, die schon mit 14 mehr Titten haben als die meisten erwachsenen Frauen, und jetzt, mit 19, trug sie richtig dicke Titten vor sich her. Dem allgemeinen Schönheitsideal entsprach das nicht, aber so, wie dieser Typ ihre Möpse anstarrte, schienen sie ihm zu gefallen. “Klar, warum nicht”, sagte sie genauso lässig. Sie spielte mit dem Ausschnitt ihrer Bluse und ließ dabei ganz unauffällig noch zwei weitere Knöpfe aufgehen, sodass aus dem Hellblau des glänzenden Stoffs ihre dunkelbraunen Nippel schon fast herausfielen. “Wenn du dich traust, gleich hier am Auto”, ergänzte sie, und ließ die zweite Hand provokativ unter ihrem kurzen Jeansrock verschwinden. Du liebe Güte, ihr Slip war so nass, als ob er gerade aus der Wäsche käme; sie brauchte es wirklich ganz dringend besorgt. Der hübsche Kerl war nun doch etwas erschrocken. “Was? Hier? Direkt vor der Schule?”, fragte er entsetzt. Sie machte einen Schritt auf ihn zu, nahm die Hand von ihrer Bluse – die andere ließ sie unter dem Rock, schob sie nun am Gummiabschluss hinein, bis sie ihre glitschige, heiße Fotze berührte, bog die Handfläche zur Hängematte und legte sie direkt auf seine Eier. Der Stoff seiner Hose war so dünn, dass sie seinen mächtigen Schwanz bei der Berührung zucken spürte. Sie presste seine Eier und seinen Schwanz fest zusammen, rieb auf beidem hin und her. Ihre Augen blitzten, als er sofort vor Geilheit keuchte.

“Entweder hier – oder gar nicht”, sagte sie liebenswürdig. “Du bist ein eiskaltes Biest”, zischte er, halb begeistert, halb vorwurfsvoll. “Kalt? Das kann ich nicht finden – fühl mal!”, erwiderte sie, ließ seinen Schwanz los, nahm seine Hand und führte sie unter ihrem Rock und im Höschen mitten in die heiße, nasse Möse hinein. Er stöhnte leise, und sie wusste, sie hatte gewonnen. Nun war er so geil, dass er sich bestimmt nicht wieder verabschieden würde, ohne sie vorher zu ficken. Sie ließ seine Hand los, die sich nicht nur ins Höschen hinein wühlte, sondern auch gleich in die nasse warme Höhle, aus der der Mösensaft strömte. Sie nahm die Schenkel auseinander, dass er ihr besser die Finger hineinschieben konnte, presste sie wieder zusammen, um seine Finger noch intensiver zu spüren. Dann trat sie einen Schritt zurück, er glitt aus ihr heraus. Ihre Schultasche landete auf dem Boden, sie machte zwei weitere Schritte und öffnete die hintere Tür. Als er herankam, stieß sie ihn mehr oder weniger ins Auto hinein, und ehe er es sich anders überlegen konnte, war sie über ihn geklettert und saß auf seinen Oberschenkeln, fummelte seine Hose auf und legte beide Hände um den harten Schwanz, der sofort heraussprang. Sie schlängelte sich aus ihrem Höschen, das sie ihm aufs Gesicht warf, dass er ihren Muschiduft riechen konnte, und setzte sich direkt auf seinen Schwanz. Zumindest auf die oberste Spitze davon.

Verdammt, war das eine enge Fotze! Eine echte Teenie Fotze – fast konnte man glauben, dass vorher noch nie ein Schwanz in dieser Enge gerammelt hätte. Dabei war er sich sicher, sie hatte mit dem Ficken schon so ihre Erfahrung. Sie entspannte sich, griff sich ganz offen vorne an die Muschi und rieb die zuckende, angeschwollene Clit. Er konnte spüren, wie die Wände ihrer Scheide nachgaben, wie er immer weiter in sie hineinglitt, bis er endlich bis zum Anschlag mit seinem Schwanz in ihr drin steckte. Er holte tief Luft, bereitete sich gerade aufs Zustoßen zu, da setzte sie sich bereits in Bewegung. Tatsächlich so, als sei er ein Pferd im Galopp, begann sie ihn zu reiten, sofort mit voller Geschwindigkeit. Sie hüpfte auf und ab, ihre Titten flogen und klatschten bei jeder Abwärtsbewegung hörbar gegen ihren Brustkorb. Sie legte ein unglaubliches Tempo vor; die kleine Teenager Schlampe hatte es wirklich gebraucht, gefickt zu werden! Er beschloss, es einfach zu genießen, mal selbst beim Poppen nichts machen zu müssen, lehnte sich zurück und ließ sich von ihr reiten. Sie verstand es wirklich, seinen Schwanz noch härter und größer werden zu lassen! Aber nach kurzer Zeit in einem rasenden Tempo, begleitet von kleinen Jauchzern, hielt sie auf einmal inne.

Sie presste ihre Fotze so fest gegen ihn, dass er glaubte, ihr Schambein würde sich in seinen Unterleib hinein bohren. Vorher waren ihre Augen die ganze Zeit offen gewesen, doch jetzt hatte sie sie geschlossen, und den Kopf zurückgeworfen, dass ihr Pferdeschwanz ihr über den Rücken fiel. Sie ruckelte hin und her, und dann hielt sie auf einmal ganz still. Ein leises Stöhnen begann tief in ihrer Kehle, und dann schrie sie laut genug, die halbe Nachbarschaft herbeizurufen, als ein wilder Orgasmus ihren Körper umfasste und ihn wie eine Handpuppe hin und her schleuderte. Ein letztes Mal hüpften ihre dicken Titten in der offenen Bluse, dann hielt sie ganz still, hing keuchend über ihm und erholte sich. Er war noch immer geil, hatte noch nicht abgespritzt. Ohne Rücksicht darauf, dass sie gar nicht mehr mitmachte, sondern einfach über ihm, auf ihm klebte wie ein Sack, begann er nun mit dem Ficken, so wie er es am liebsten mochte. Sie war noch nasser als vorher jetzt, und nicht mehr so eng wie am Anfang. Er stieß von unten zu, dass sie jedes Mal hoch sprang wie ein Gummiball, und ihre Titten wieder wie wild hüpften, wurde schnell, immer schneller, und dann spritzte er ihr sein Sperma in die weiche, willige Möse.

“Du geiles Luder!”, murmelte er immer wieder. Er hing noch immer stöhnend auf dem Rücksitz, hatte sich von dem wilden Fick noch nicht so richtig erholt, als sie sich langsam aufrichtete und vor seinen Augen ihre Bluse wieder zumachte. Ihr Höschen zog sie gar nicht erst wieder an, sondern warf es neckisch auf den Fahrersitz. “Morgen habe ich um dieselbe Zeit aus”, flüsterte sie, und machte sich davon.

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Stefanie 11

by hansspunk ©

Stefanie XI

Als Stefanie in ihr Zimmer kam, war sie sehr müde. Das Ganze hatte sie doch ziemlich geschafft. Deshalb putzte sie sich nur noch schnell die Zähne, zog sich aus und legte sich dann nackt ins Bett. Es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen.

Sie wußte nicht, wie lange sie geschlafen hatte, aber sie wurde von einem Geräusch geweckt. Mark mußte nach Hause gekommen sein. Wie immer war er nicht sehr rücksichtsvoll und scherte sich nicht darum, ob er vielleicht die anderen Familienmitglieder mit seinem Krach stören könnte. Dann wurde es ruhig und Stefanie hatte das Gefühl, dass jemand vor ihrem Zimmer stand und an der Tür lauschte. Und in der Tat: Die Tür wurde geöffnet, ein Lichtstrahl drang in das düstere Zimmer und eine Gestalt trat ein. Die Tür wurde wieder geschlossen. Es war Mark, das war Stefanie klar. Sie entschloss sich aber, zunächst so zu tun, als ob sie schliefe und abzuwarten, was ihm diesmal wieder einfallen würde.

Stefanie war nur teilweise zugedeckt. eines ihrer langen schlanken Beine schaute unter der Decke hervor. Stefanie schob die Decke unbemerkt noch ein bißchen weiter zur Seite, so dass auch ein Teil ihres Schamdreiecks freigelegt wurde. Sie merkte, wie sich Mark bei ihren Füßen auf das Bett setzte. Stefanie fragte sich, ob er wieder versuchen würde, sie an ihren intimen Stellen zu berühren, wie er es in der Nacht getan hatte, als sie zum ersten Mal miteinander schliefen. Aber es war diesmal nicht so. Mark beugte sich nach unten und küßte ihren Fuß, der nicht bedeckt war. Ihm schien es egal zu sein, ob er sie aufweckte. Er ließ die Zunge über ihren Fußrücken wandern. Dann nahm er sogar ihren großen Zeh in den Mund und lutschte daran. Stefanie kitzelte das und irgendwie war es angenehm und erregend.

Mark geilten die Füße seiner Schwester richtig auf,. Er wollte sie schon immer mal küssen und in den Mund nehmen. „Du hast wunderbare erotische Füße“, sagte er zu seiner Schwester, „gefällt dir das, wenn ich sie küsse und an ihnen rumlecke?“

Stefanie beantwortete die Frage nicht, sondern meinte nur: „Na, hat dich deine kleine Freundin mal wieder nicht ran gelassen? Und jetzt kommst Du zu mir, um den aufgestauten Druck abzubauen. Dafür bin ich also gut genug“ Sie wollte nicht zugeben, dass die Liebkosung ihres Fußes sie tatsächlich nicht unberührt ließ.

„Du weißt, dass das nicht so ist“, entgegnete Mark „Andrea und Du, ihr seid so verschieden. Du bist keine Lückenbüßerin, du bist die schönste Frau der Welt.“

„So verschieden….Ich laß‘ Dich ran und sie nicht. Das ist der einzige Unterschied“, versetzte Stefanie in einem ärgerlichen Ton. Mark wanderte nun mit seinen Küssen das Bein entlang über ihre wohlgeformte Wade über ihr Knie zu ihrem Oberschenkel.

Bitte Steffie, sei mir nicht böse“, versuchte es Mark noch einmal. Tatsächlich war es so, dass Andrea ihn wieder nicht ran gelassen hatte. Und nicht nur das, mehr als ein bißchen Knutschen auf dem Sofa und ein bißchen Fummeln an ihren Titten war diesmal nicht drin gewesen. Mark hoffte, dass er nach dem Film noch zu Andrea aufs Zimmer gehen könnte. Doch signalisierte sie ihm bald, dass sie müde sei und morgen wieder früh raus müsse. Entsprechend gefrustet war Mark jetzt. Sein Penis brauchte Entspannung, und er wollte sich keinen runter holen, nicht so lange seine Schwester im Zimmer gegenüber war und – so vermutete er- selbst unbefriedigt auf etwas Entspannung wartete.

Er hatte nun mit seinen Küssen Stefanies Schamdreieck erreicht. Er roch an ihren Schamhaaren und der Duft betörte ihn. Sein Penis wurde noch härter, und er wünschte sich so sehr, dass sie ihn nicht abweisen würde. Um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, befasste er sich nicht mit den Schamlippen, sondern küsste weiter nach oben über ihren Bauch. Am Bauchnabel angelangt ließ er die Zunge in dem kleinen Loch kreisen.

Marks Küssen und Lecken ließ alles in Stefanie kribbeln und ihre Erregung wuchs. Trotzdem sagte sie in einem strengen Ton: „Mark, was soll das werden? Ich bin kein Ding, das man benutzen kann, wenn es einem gerade in den Kram passt.“ Sie fand, dass er Strafe verdient hatte und wollte deshalb nicht schon wieder nachgeben .. zumindest nicht sofort.

„Bitte Stefanie, du bist so schön, du riechst so gut“, bettelte Mark und küsste ihren Bauch leidenschaftlich. Dann war er bei den Brüsten angelangt. Er ließ die Zunge über die Bälle tanzen. Dann nahm er den Nippel ihrer linken Brust in den Mund und lutschte sanft daran. Stefanie entwischte ein leises Stöhnen, was für Mark ein Ansporn war, weiter zu machen „Ich habe sie gleich so weit“, dachte er. Er intensivierte sein Küssen und schob die Decke zur Seite. Dann versuchte er sich auf sie zu legen, zwischen ihre leicht gespreizten Beine.

Doch Stefanie hielt ihn zurück. „So nicht, mein Lieber. Das hast du dir wohl so gedacht. Aber ich will mal nicht so sein… Als Wiedergutmachung darfst Du mich lecken, … aber nur lecken. Alles andere kannst du dir für heute abschminken.“

Mark war glücklich. Das war schon mal ein guter Anfang. Vielleicht würde sie ja dann mehr zulassen, wenn er sie erst einmal richtig geleckt hatte und sie richtig geil geworden war. Die Erfahrung mit seiner Schwester lehrte ihn, dass sie alle Vernunft über Bord warf, sobald ihre Muschi auf Sex aus war. Stefanie konnte nicht genug kriegen. Das liebte er an seiner Schwester so sehr und darauf hoffte er auch jetzt. Deshalb rutschte er eifrig im Bett nach unten und legte sich zwischen ihre Beine, so dass sein Kopf genau vor ihrer Muschi war. Stefanie spreizte ihre Schenkel, damit er einen besseren Zugang zu ihrer geilen kleinen Pussy hatte. „Ein kleiner Leckorgasmus ist genau das richtige vor dem Einschlafen“, dachte sie. Sie spürte, wie Mark die Innenschenkel küsste und dann zu ihren Schamlippen wanderte. Er gab ihrer Pussy einen dicken Kuß, sozusagen zur Begrüßung. Stefanie zuckte zusammen. Sie war wieder geil und brauchte es jetzt genauso wie Mark.

Er zog die Schamlippen auseinander. Ein intensiver ungewöhnlicher Geruch stieg ihm in die Nase. Er kümmerte sich aber nicht weiter drum, sondern leckte über den Kitzler. Stefanie fing an zu stöhnen. Wenn Mark etwas konnte, dann war es lecken.

Mark leckte nun über den Spalt, die Möse war glitschig und irgendetwas war anders. Jetzt wußte er, was es war: Die Möse roch so ähnlich wie damals im Fahrstuhl, als er sie leckte nachdem sie mit Thomas gefickt hatte. „Das ist Sperma, du hast Sperma in deiner Scheide!“, platzte er heraus.

Stefanie erschrak. Sie hatte ganz vergessen, dass sie vorhin mit Sven gevögelt hatte und dessen Sperma sich noch teilweise in ihrer Muschi befand. Sie hatte sich vorhin nicht gewaschen, weil sie so müde war. Und das Abwischen mit ihrem Slip hatte wohl nicht gereicht. „Kein Wunder bei diesen Mengen, die aus dem Ding herauskamen“, dachte sie. Was sollte sie jetzt machen? Sollte sie es zugeben, dass sie es mit dem fünfzehnjährigen Nachbarsjungen getrieben hatte? Oder sollte sie es abstreiten.

„Quatsch nicht rum, leck weiter“, sagte sie. Aber Mark leckte nicht weiter, sein Herz klopfte heftig vor Wut, aber da war auch ein kleiner Funke Erregung, der sich in ihm breit machte. Mit wem hatte sie es getrieben, fragte er sich. Mit Thomas? Der hatte heute Fußballtraining. Das wußte er. Trotzdem fragte er: „War Thomas vorhin da?“ Stefanie antworte nicht.

Dann fiel es Mark wie Schuppen von den Augen: Er erinnerte sich an das Abendessen vorhin und an Sven. Das mußte es sein: Sie mußte es mit Andreas Bruder getrieben haben. „Ich fasse es nicht. Du hast es mit Sven getrieben. Du läßt Dich von einem fünfzehnjährigen Bengel vögeln. Sag mal spinnst Du?“ Mark war eifersüchtig und der Gedanke daran, dass dieses Pickelgesicht seine Schwester gefickt hatte, machte ihn eifersüchtig, wütend und rasend. Und… es erregte ihn irgendwie, obwohl er es sich nicht zugeben wollte. „Du läßt dieses Kind seinen kleinen Schwanz in dich reinschieben. Bist Du jetzt total durchgeknallt?“

„Er war nicht klein, er war größer als Deiner“, gab Stefanie zurück. Und wenn Du es genau wissen willst: Er hat es mir gut besorgt, richtig gut.“

Mark war verletzt, eifersüchtig und erregt zugleich. Mit einem Ruck zog er sich seine Hose runter, so dass sein harter, schleimiger Penis hervorsprang. Er warf sich auf seine Schwester und schob ihr seinen Schwanz mit einen Stoß tief in die Möse rein. Dann fing er an, mit kräftigen Stößen auf sie einzuhämmern. Er wollte sie bestrafen, wollte ihr wehtun. Was er aber damit erreichte, war, dass Stefanie über alle Maßen geil wurde. Dieser brutale Fick machte sie an. Mark biß Stefanie leicht in die Schulter und stieß seinen Schwanz weiter brutal in ihre kleine Fotze. Stefanie gab bei jedem Stoß einen kurzes Keuchen von sich. Dann stöhnte sie ihm ins Ohr: “Jaaahhh, jaahhh, Mark, mach‘ es deiner kleinen bösen Schwester. Besorg‘s ihr richtig.

Und er tat, was sie sagte. Stefanie kam, sie stöhnte laut auf: „Aaaaaahhhhh, … aaahhhh, … jaaahhhhh, … jaaahhhh, das ist gut!!!“ Ihr war es egal, ob ihre Mutter sie hören konnte. Ihr Unterleib und ihre Beine zuckten. Sie verschränkte ihre Beine auf Marks Rücken und spornte ihn noch weiter an. Sie kam ein zweites Mal. Diesmal noch heftiger. Sie atmete schwer und konnte nur noch stöhnen. Mark hämmerte immer noch in sie hinein. „Und … fickt er besser als ich?“ fragte er sie nun in einem weiterhin wütendem Ton. „Keiner fickt so gut wie du“, antworte Stefanie und biß ihm in sein Ohrläppchen. Jetzt kam auch Mark, seine Stöße wurden noch heftiger und er spritzte seinen Saft tief in ihre Möse. Er wollte, dass er da drin war und nicht dieser Sven. Als Mark abspritzte kam Stefanie ein drittes Mal. Dann war es vorbei. Beide keuchten und waren in Schweiß gebadet. Mark rollte sich von Stefanie runter, Tränen der Wut liefen ihm die Wangen herab. Ohne ein Wort zu sagen, zog er sich die Hose hoch und verließ Stefanies Zimmer.

Stefanie war geschafft. Sie hatte einen geilen Fick erlebt. Den zweiten an diesem Tag. Aber sie hatte ein schlechtes Gewissen und hoffte, dass die Sache mit Sven ihr Verhältnis zu Mark nicht allzu stark beeinträchtigen würde. Aber dann rechtfertigte sie sich damit, dass sie Mark gegenüber überhaupt keine Rechenschaft schuldig war. Sie verstand nicht, warum er sich so aufführte. Allerdings hatte sie etwas Angst, dass er Thomas davon erzählen würde. Doch daran glaubte sie nicht, schließlich könnte dann auch rauskommen, dass er es mit seiner Schwester trieb. Und das würde vielleicht Andrea nicht gefallen,… obwohl sie sich dessen gar nicht so sicher war…

Am übernächsten Tag war Stefanie mit Thomas verabredet. Irgendwie fand sie es gut, wie Mark und Andrea miteinander umgingen und sie wollte auch einmal wieder mit Thomas nur so zusammen sein: miteinander reden, miteinander lachen, miteinander schmusen .. und nicht immer nur gleich miteinander ins Bett gehen. Allerdings war Stefanie einmal mehr nicht ganz konsequent. Denn als sie zu Thomas ging, verzichtete sie darauf, einen Slip anzuziehen. Sie lief mit ihrem kurzen Rock durch die Straßen und beobachtete die Männer, wie sie sie beobachteten. „Wahrscheinlich fragen sie sich, ob ich ein Höschen anhabe“, dachte sie. „Und nur ich weiß, dass die Antwort auf diese Frage „nein“ ist. Stefanie hatte keine Lust den ganzen Weg zu laufen, weshalb sie sich entschloss, zwei Stationen mit dem Bus zu fahren. Sie stieg ein. Im Bus war es sehr heiß, was auch ein Grund dafür war, dass kaum Fahrgäste im darin waren. Stefanie setzte sich gegenüber von einem schmächtigen Mann mit schmalen Schultern, der einen Oberlippenbart trug. Stefanie schätzte, dass er so Mitte 40 sein mußte. Als sie sich hinsetzte, merkte sie, dass der Mann unruhig wurde. Stefanie genoss ihre Wirkung auf Männer. Sie tat so, als ob nichts wäre und schaute aus dem Fenster. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie aber den Mann und sah, dass er ihr auf die Beine schaute. „Wahrscheinlich will er einen Blick auf mein Höschen erhaschen. Wenn der wüßte, dass ich gar keines anhabe“, dachte sie. Noch hatte Stefanie die Beine fest geschlossen. Der Rock war allerdings etwas hochgerutscht, so dass ihre wunderschönen Beine gut zur Geltung kamen. Stefanie vermutete, dass er ihr nicht bis in den Schritt gucken konnte.

Dann wollte Stefanie wieder etwas spielen. Sie wollte die Macht, die sie über die Männer hatte, auskosten. Als der Bus über Unebenheiten fuhr und deshalb wackelte, öffnete sie die Beine wie zufällig etwas und schaute dabei immer noch aus dem Fenster, sah aber aus den Augenwinkeln, dass der Mann Stielaugen bekam und unruhig auf seinem Platz hin und her rutschte. Stefanie machte die Beine noch weiter auseinander. Jetzt konnte er ihre Muschi auf jeden Fall sehen. Stefanie liefen die Säfte in ihrer Scheide zusammen. Diese Situation erregte sie ungemein. Dann beugte sich der Mann nach vorne und tat so, als ob er sich den Schuh binden wollte. Dabei schaute er ihr aber genau zwischen die Beine. Plötzlich schloss Stefanie die Beine schnell wieder und schaute den Mann demonstrativ an. Dieser war rot angelaufen und blickte sofort in eine andere Richtung. Stefanie konnte die Beule sehen, die sich in seiner Hose gebildet hatte. Stefanie musste aussteigen. Als sie aufstand, machte sie noch einmal die Beine etwas auseinander, so dass der Mann einen weiteren Blick auf ihre nackte Pussy erhaschen konnte. Stefanie sah ihn an und lächelte, dann steig sie aus.

Dieses Erlebnis im Bus hatte sie total erregt. Sie fing an, daran zu zweifeln, ob sie ihr Vorhaben durchhalten konnte, heute nicht mit Thomas zu schlafen, sondern andere Dinge zu tun, die Liebende tun. Ihre Muschi war jetzt so nass und kribbelte so, dass sie sich am liebsten auf der Stelle selbst befriedigt hätte. Wenn sie sich nicht abregte, würde sie sofort über Thomas herfallen, noch bevor sie richtige im Haus sein würden. Doch die 100 Meter von der Bushalte stelle zu Thomas Haus nutzte sie, sich ein wenig zu beruhigen.

Kurz nachdem sie geklingelt hatte, öffnete Thomas die Tür. Er trug ein ärmelloses T-Shirt und Boxershorts. Sein muskulöser Körper kam gut zur Geltung und Stefanie wußte wieder nicht, ob sie ihm widerstehen könnte. Es klappte aber gut. Sie unterhielten sich, gingen dann zusammen ein Eis essen und liehen sich in der Videothek einen Film für den Abend aus. In der Eisdiele bemühte sich Stefanie, ihre Beine immer züchtig geschlossen zu halten, damit niemand ihre nackte Pussy sehen konnte. Thomas schaute ihr auch hin und wieder auf die Beine und machte ihr Komplimente. Er schien stolz darauf zu sein, dass Stefanie so viele Blicke der anderen Jungen und Männer auf sich zog.

Wieder bei Thomas zu Hause angekommen aßen die beiden einen Happen und gingen dann ins Wohnzimmer. Thomas wollte den Film im Wohnzimmer gucken, da dort der Fernseher größer war. Außerdem meinte er, dass sein Vater erst sehr spät nach Hause kommen würde und sie deshalb ganz ungestört sein würden. Stefanie war einverstanden. Allerdings hatte sie ein ungutes Gefühl beim Gedanken an Thomas‘ Vater und dass sie ihn treffen könnte. Sie konnte diesen Mann nicht leiden, trotzdem hatte sie sich von ihm ficken lassen. Beim Gedanken an seinen riesigen Schwanz kribbelte es in ihrem Bauch.

Thomas legte die DVD ein, Stefanie hatte sich auf die große Couch gelegt, ihren Kopf auf ein Kissen gebettet. Thomas legte sich hinter sie, so dass die beiden die Löffelchenposition einnahmen. Der Film war nicht allzu spannend. Thomas streichelte ihren Nacken und ihren Rücken. Bald legte er die Hand auf ihr Bein und streichelte ihren Oberschenkel. Stefanie spürte, dass er eine Erektion bekam. Immer mehr drückte sein harter Penis gegen ihren Hintern. Dann wagte sich Thomas mit der Hand noch weiter nach oben, bis er schließlich ihren nackten Po berührte. „Du hast ja kein Höschen an“, wunderte sich Thomas. „Bist Du vorhin in der Stadt die ganze Zeit ohne Slip rumgelaufen?“, fragte er. „Ja, na klar“, antwortete Stefanie. Bei der Hitze ist ein bißchen frische Luft da unten ganz gut.“

Thomas schien der Gedanke daran, dass Stefanie die ganze Zeit unten ohne war, besonders aufzugeilen. Er küßte leidenschaftlich ihren Hals und verstärkte den Druck seines steifen Schwanzes gegen ihren Po. Auch Stefanie ließ die Sache nicht kalt. Ihre Lust wuchs. Aber der Gedanke an Sex wurde jäh unterbrochen, als die beiden die Haustür hörten. Schnell zog Thomas seine Hand unter ihrem Rock hervor und beide gaben sich so züchtig wie möglich.

Wenig später stand Thomas‘ Vater, der fette, zwei Meter große Unsympat im Wohnzimmer.

„Hallo Thomas, hallo Stefanie“, sagte er mit einem fiesen Grinsen, „laßt euch von mir nicht stören. „Hallo, Dad“, war Thomas Antwort. Stefanie sagte nur „Guten Tag“. Die Anwesenheit dieses Typen bereitete ihr ein unbehagliches Gefühl und sie fühlte sich irgendwie nackt. Thomas Vater verließ das Wohnzimmer wieder. „Du hast doch gesagt, er sei nicht da“, beschwerte sich Stefanie. „Habe ich ja auch gedacht, sagte Thomas „wollen wir in mein Zimmer gehen?“ fragte er schließlich. „Nein“ antwortete Stefanie. Den Film gucken wir noch fertig.“ Wenn sie jetzt in sein Zimmer gegangen wären, wäre ihr das wie Weglaufen vor Thomas‘ Vater vorgekommen.

„Mir ist ein bißchen kalt. Bitte hol doch mal eine Decke.“, sagte Stefanie. Obwohl es ihm ganz und gar nicht kalt war, tat Thomas, was sie ihm sagte, und holte eine Decke, die er über sich und Stefanie ausbreitete, sobald sie die Löffelchenstellung wieder eingenommen hatten. Von der Hüfte abwärts waren beiden nun mit der Decke bedeckt. Thomas nahm seine Streicheleien wieder auf und bald spürte Stefanie wieder seinen harten Schwanz an ihrem Hintern. Sie hatten Thomas’ Vater schon fast vergessen, als er – wie immer im Anzug – wieder ins Wohnzimmer kam und sich auf die kleinere Couch setzte, die orthogonal zu der Couch der beiden stand. „Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen, dass ich ein bißchen mit gucke. Den Film habe ich noch nicht gesehen“, sagte Thomas‘ Vater. Stefanie wußte, dass es ihn überhaupt nicht interessierte, ob die beiden etwas dagegen hatten. Thomas sagte nur: „Es ist dein Wohnzimmer, Dad.“

Da lag sie nun, mit Thomas steifen Schwanz an ihrem Arsch, mit einer juckenden feuchten Pussy und mit Thomas‘ Vater auf dem anderen Sofa. Irgendwie fing die Sache an, sie aufzugeilen. Sie griff hinter sich und berührte durch die Hose Thomas‘ Steifen. Thomas hielt die Luft an. Er zog die Decke ein bißchen weiter nach oben, damit man nicht unmittelbar sehen konnte, was Stefanie machte. Sie fummelte weiter an Thomas Hose rum und es gelang ihr, den Schwanz aus der Hose zu befreien, so dass er nun von hinten gegen ihren Rock drückte. „Bist Du verrückt, mein Vater sitzt da“, flüsterte ihr Thomas ins Ohr. „Na und?“ war Stefanies Antwort. Es machte ihr nicht nur nichts aus, sondern es stimulierte sie besonders, dass Thomas Vater nur zwei Meter entfernt im gleichen Raum war.

Thomas schien sich die Sache auch anders überlegt zu haben, denn er hielt sich nun nicht mehr zurück. Er schob mit seiner Hand den Rock nach oben, so dass sein Penis gegen Stefanies nackten Arsch drückte. Das alles geschah unter der Decke, so dass Thomas’ Vater nichts sehen konnte, höchstens konnte er etwas vermuten.

Thomas drückte nun sein steifes Glied etwas nach unten und Stefanie winkelte die Beine etwas mehr an, so dass schließlich der Schwanz zwischen Stefanies Beine rutschte. Der Knüppel lag nun zwischen ihren Oberschenkeln und berührte ihre Schamlippen. Thomas fing sachte an, sein Becken zu bewegen. Der Penis rutschte somit in ihrer Spalte hin und her und stimulierte ihren Kitzler. Stefanie hätte unter normalen Umständen jetzt eigentlich stöhnen müssen, aber sie hielt sich zurück. Sie hoffte, dass Thomas sein Prachtstück bald ganz in ihre Grotte stecken würde. Um dem einen Schritt näher zu kommen, verlagerte sie ihre Position etwas und tatsächlich: Der Penis drückte nun gegen ihren Scheideneingang. Er war so warm und so hart. Ihre Pussy war so schleimig. Dann geschah es: Der Schwanz rutschte in ihre Möse. Stefanie hätte schreien können. In der Tat gab sie ein Geräusch von sich. Für einen Außenstehenden musste sich das aber wie ein Räuspern anhören. Da heftige Bewegungen zu auffällig gewesen wären, begann Thomas nur ganz sachte sein Becken zu bewegen. Stefanie fand es geil. Sie schaute nicht mehr zum Fernseher, sondern hatte die Augen die meiste Zeit geschlossen. Hin und wieder schielte sie aber zu Thomas Vater rüber. Er saß nur da und starte auf den Fernseher. Der steife Schwanz in ihrer Pussy fühlte sich großartig an. Da sie auf der Seite lag und ihre Beine eng zusammen waren, war es auch für den Penis sehr eng und er sorgte für die erforderliche Reibung. Stefanie war richtig geil und die Nähe von Thomas‘ Vater, während sie von Thomas langsam gefickt wurde, gab ihr einen Kick.
Dann wanderte Thomas unter der Decke mit seiner Hand vor zu Stefanies Bauch griff ihr schließlich unter den Rock über ihr Schamdreieck. Jetzt schob er den Zeigefinger von vorne in Stefanies Spalte und fing an den Kitzler zu massieren. Stefanie hielt erneut die Luft an. Sie zwang sich nicht zu stöhnen. Diesmal hustete sie. Thomas machte seine Sache sehr gut und dann kam es, wie es kommen mußte. Stefanie konnte sich nicht mehr zurückhalten sie bekam einen Orgasmus. Ihr Körper verkrampfte sich. Sie hätte sich so gerne heftig bewegt und laut gestöhnt aber sie hielt sich zurück. Sie biß ins Kissen und erstickte ihren Lustschrei. Schließlich kam auch Thomas: Stefanie merkte das aber erst so richtig, als es zwischen ihren Beinen nass wurde. Er mußte Unmengen abgespritzt haben. denn da unten war bald alles von Sperma nass.

Die Sauerei, die die beiden gemacht hatten war auch der Grund dafür, dass sie jetzt nicht mehr aufstehen und in Thomas Zimmer gehen konnten. Sie mußten warten, bis Thomas‘ Vater zu Bett ging. Thomas Schwanz erschlaffte bald und rutschte aus Stefanies Muschi raus. Er lag nun glitschig zwischen ihren Beinen. Wenn sie die Decke hochgehoben hätten, wäre garantiert der verräterische Duft von Sperma und Mösensaft aufgestiegen. Sie konnten also nichts tun. Nur abwarten. Der Film war lange zu ende, und es lief das normale Fernsehprogramm. Stefanie fielen die Augen zu und irgendwann schlief sie ganz ein.

Als Stefanie aufwachte, war Thomas’ Vater verschwunden. Thomas schlief hinter ihr tief und fest. Sein schlaffer Schwanz berührte immer noch ihren Po. Es musste nun schon Mitten in der Nacht sein. Sie schaute auf die Uhr: 2 Uhr 30. Stefanie hatte Durst. Behutsam löste sie sich von Thomas und stand von der Couch auf. Dabei fiel ihr verknitterter Rock über ihren nackten Hintern und ihre nackte Pussy. Der Fernseher war ausgeschaltet. Das musste Thomas‘ Vater erledigt haben, als er den Raum verließ. Eine Stehlampe brannte noch, so dass der Raum etwas erhellt wurde. Stefanie ging barfuß in die Küche. Sie war noch etwas verschlafen. Sie öffnete den Kühlschrank und fand eine Flasche Wasser. Sie setzte die Flasche direkt an und trank mehrere Schlucke.

Plötzlich hörte sie ein Geräusch und drehte sich um. In der Tür stand Thomas’Vater. Er trug einen blauen Pyjama, dessen Oberteil über seinen dicken Bauch spannte. „Na, kleine Schlampe, hast Du auch Durst?“, fragte er in einem für ihn typischen herablassenden Ton. Stefanie war eigentlich nicht überrascht, ihn zu sehen. Umso mehr ärgerte sie sich darüber, wie er mit ihr sprach. Sie schraubte die Wasserflasche wieder zu und stellte sie auf dem Küchentisch ab. Stefanie überlegte, was sie tun sollte. Sollte sie einfach so tun, als ob er nicht da ist und wieder zurück zu Thomas gehen? Das würde schwer möglich sein. Denn sie müßte dazu an ihm vorbei, und es sah nicht so aus, als ob er die Tür frei geben würde.

„Was wollen Sie?“, fragte sie ernst und hoffte ihre Nervosität zu unterdrücken. „Nun, was werde ich wohl wollen?“ fragte der Alte mit einem Lächeln im Gesicht. Automatisch, ohne dass sie es wollte, mußte sie an seinen riesigen Schwanz denken. Dabei fiel ihr Blick genauso automatisch nach unten zu seinem Schritt. Und Tatsächlich: Es hatte sich eine riesige Beule in der Pyjamahose herausgebildet und sie schien schnell zu wachsen. Offenbar hatte alleine ihr Anblick den Alten in Erregung versetzt. „Meinst Du, Du kannst vor meinen Augen mit meinem Sohn ficken und dann einfach so davon kommen?“ Und als ob er Stefanies Gedanken lesen konnte, fügte er hinzu: „Denk nur nicht, dass ich nicht gemerkt habe, was da unter der Decke abging.“ Stefanie war schockiert, gleichzeitig empfand sie es aber auch als Genugtuung, dass er es gemerkt hatte. Denn insgeheim hatte sie genau das gewollt. Ohne dass sie es sich selbst eingestehen wollte, wollte sie offensichtlich den Alten eifersüchtig auf seinen Sohn machen, was ihr offensichtlich auch gelang.

„Jetzt will ich auf meine Kosten kommen“, sagte Thomas‘ Vater in einem ruhigen Ton.„Vergiß‘ es, antwortete Stefanie, „dein Sohn liegt ein paar Meter entfernt im anderen Zimmer. Willst Du, dass er Dich dabei erwischt, wie Du es mit seiner Freundin treibst?“

Thomas‘ Vater antwortete nicht. Statt dessen trat er einen Schritt nach vorne. Stefanie glaubte zunächst, dass er die Tür freigeben und sie durchlassen würde. Doch er kam auf Stefanie zu, zog den Gummizug seiner Pyjamahose nach unten und befreite seinen riesigen Schwanz. Stefanie hätte jetzt versuchen müssen, irgendwie an ihm vorbei aus der Küche zu laufen. Doch ihr Blick fiel auf den mächtigen Penis und sie erstarrte sprichwörtlich wie das Kaninchen vor der Schlange. „Was soll das werden?“, fragte sie, obwohl sie es eigentlich genau wußte. Der Anblick des Penis erregte sie – und ohne dass es ihr direkt bewußt wurde – auch die Tatsache, dass Thomas im Wohnzimmer lag und von all dem nichts ahnte.

Der Alte war nun schon so nah, dass sein Penis ihren Bauch berührte. Der Schleim auf dem Nillenkopf hinterließ einen Spur auf ihrem T-Shirt. Der Duft des riesigen Schwanzes drang in ihre Nase, ihre Muschi zuckte und sie spürte wie der Mösenschleim in ihre Grotte schoß. Sie wehrte sich dagegen. Doch wieder einmal war ihre Lust stärker. Stefanie wich einen Schritt zurück und stieß mit dem Po gegen die Kante des Küchentischs. Thomas Vater kam hinterher. Er griff nach ihrem Rock, ging in die Knie und zog ihn mit einem Ruck nach unten, so dass er schließlich auf dem Boden lag. Stefanie war zunächst so geschockt, dass sie gar nichts machen konnte. Dann versuchte sie tatsächlich wegzulaufen. Der Alte hielt sie fest. „Zeig mir deine Pussy“, flüsterte er und griff ihr auch schon mit der rechten Hand zwischen die Beine.

Er fasste mit der gesamten Handfläche nach ihrer Pussy und ließ dann einen Finger durch ihre nasse Spalte gleiten. „Kleine geile Sau“, war der Kommentar des Alten. Er fackelte nicht lange und schob den Mittelfinger bis zum Anschlag in ihre Grotte. Stefanie wehrte sich nicht mehr, sie ließ es zu und mußte stöhnen. Sie haßte diesen Mann und wie er sich verhielt. Aber seinen brutale a****lische Art erregte sie auch. Sie sah an sich herunter zu ihrer Pussy und merkte, dass ihr Schamhaar von Thomas getrocknetem Sperma verkrustet war. Wieder schien es, als könne Thomas‘ Vater ihre Gedanken lesen: „Schau Dich an, wie Du da unten aussiehst, Du kleines Luder.“ Er ließ den Finger nun in ihrer Möse raus und rein gleiten. Dabei machte er mit dem Finger selbst noch eine kreisende Bewegung. Stefanie machte das verrückt. Sie war willenlos. Sie konnte jetzt nicht mehr weg. Sie wollte jetzt nicht mehr weg. Bald war der zweite Finger in ihrer Möse. „Na das gefällt dir, kleine Schlampe“, sagte Thomas‘ Vater triumphierend. Stefanie schaute zu dem Penis hinunter. Er war nun bis zum Bersten angeschwollen. Die blauen Adern traten hervor. Der riesige Nillenkopf war rot und schleimig. Stefanies Hand griff nach dem Rohr und ohne dass sie wußte, was sie tat und sagte, kamen die Worte aus ihrem Mund: „Fick mich.“

Das ließ sich der Alte nicht zweimal sagen. Er zog seine Finger aus ihrer Möse, packte sie am Hintern und setzte sie auf den Tisch. Stefanie rieb seinen Penis und spreizte die Beine bereitwillig so weit sie konnte. „Los mach schon“, feuerte sie ihn an. Der Alte packte nun ihre Beine zog sie ein wenig nach vorne und drückte ihre Beine noch weiter auseinander. Bald berührte sein riesiger Prügel ihre Schamlippen. „Ich wußte, dass Du es auch willst, dass Du eine kleine geile Schlampe bist.“ Mit diesen Worten schob er sein Becken weiter nach vorne. Die riesige Eichel verschwand langsam in Stefanies kleiner Pussy. Im Vergleich zu diesem Mann war Stefanie klein und ihre Möse war im Vergleich zu diesem Schwanz winzig. Trotzdem nahm sie Zentimeter für Zentimeter auf. Genauso wie das letzte Mal glaubte Stefanie, dass sie da unten zerrissen wird. Es tat weh und sie bereute schon fast, dass sie ihn bereitwillig ran gelassen hatte. Sie stöhnte laut. Doch genauso wie das letzte Mal wich der Schmerz bald dem Lustgefühl. Ihre Pussy produzierte genügend Mösenschleim, ihre Scheide dehnte sich entsprechend, so dass der Penis bald bis zur Hälfte in Stefanies Unterleib verschwunden war und einen langsamen Stoßrhythmus aufnahm.

Sie stöhnte immer noch. Doch jetzt vor Lust. Dass Thomas nicht weit entfernt auf der Couch schlief und es evtl. hören konnte, hatte sie vergessen. Sie lag nun flach auf den Rücken. Ihre langen schlanken Beine hatte sie auf den Schultern ihres Fickers abgelegt. Die Stöße wurden fester und die Geschwindigkeit nahm zu. Stefanie kommentierte jeden Stoß mit einem Seufzen und sie warf den Kopf hin und her. Der Penis füllte sie voll aus und dehnte ihre Scheide maximal. „Ja …, ja ..mach‘s mir“, feuerte sie ihn immer wieder an und dann kam sie.

Eine riesige Orgasmuswelle überflutete ihren Körper. „Oh Gott, jaaaahhhh …ja … ja … ja“, stöhnte sie. Sie wollte weiter und lauter schreien, doch der Alte hielt ihr den Mund zu, so dass der Schrei erstickt wurde. Immer fester hämmerte er in sie hinein. Stefanies Unterleib zuckte und die Beine auf den Schultern des Mannes zuckten ebenfalls unkontrolliert. Immer wieder verkrampfte sie sich und kam und kam. Stefanie war in einer anderen Welt sie wollte nur noch ficken. Thomas‘ Vater atmete schwer und schwitzte so sehr, dass der Schweiß von seiner Stirn auf Stefanie hinunter tropfte. Er fickte sie und sein Schwanz machte in ihrer Möse ein schmatzendes Geräusch. Dann verkrampfte sich auch Thomas‘ Vater und entlud mit festen ruckartigen Stoßbewegungen den Saft seiner dicken Eier tief in Stefanies kleiner Teenager-Fotze. Dann sank er schwer atmend in sich zusammen. Er musste sich auf den Tisch abstützen. Seine Stoßbewegungen wurden langsamer. Stefanie war immer noch geil. Sie bewegte heftig ihr Becken und versuchte von dem riesigen Penis weiter Befriedigung zu erlangen. Doch der Schwanz verlor schnell an Kraft und rutschte nass von Mösensäften und Sperma aus ihrer Scheide. Aus ihrer Pussy lief sofort ein dicker Tropfen weißen Schleims.

Der Alte richtet sich auf. Beide atmeten schwer. „Du kleine geile Drecksau hast wohl immer noch nicht genug“, sagte er. Stefanie antwortete nicht. Sie schloss die Augen ihre Pussy tat zwar etwas weh, aber sie war noch nicht befriedigt, sie brauchte mehr und dieser alte Sack konnte offensichtlich nicht mehr. Dann spürte sie etwas Kaltes an ihrer Fotze. Der Alte hatte die Wasserflasche genommen und in ihre Möse eingeführt. Stefanie zuckte zusammen. „Wenn Du mehr brauchst, dann nimm das“, sagte Thomas‘ Vater. Immer tiefer schob er die Flasche in sie hinein. Bald war der gesamte Flaschenhals verschwunden und der Flaschenbauch dehnte ihre Pussy. Als das kalte Glas ihren Kitzler berührte, stieß sie einen spitzen kurzen Schrei aus. So etwas hatte sie vorher noch nie drin. Aber es fühlte sich gut an und würde ihr vielleicht die Befriedigung verschaffen können, die der Alte ihr nicht verschaffen konnte. Er bewegte die Flasche nun in ihrer Pussy raus und rein. Die Flasche war bald von Fickflüssigkeit benetzt. „Ja gut so“, sagte Stefanie als sie merkte, dass sie bald wieder kommen würde. Doch der Alte hörte auf. Er zog die Falsche aus ihrer Möse und stellte sie neben Stefanie auf den Tisch und meinet: „Mach‘s Dir doch selbst, du geile kleine Drecksau.“

Er ließ seinen schlaffen Schwanz in der Hose verschwinden und verschwand dann selbst. Stefanie ließ er schwer atmend mit triefender Möse und nackten Unterkörper halb befriedigt auf dem Tisch liegend zurück. „Sein Penis ist so groß wie seine Ausdauer klein ist“, dachte Stefanie. Sollte sie sich selbst die Falsche noch einmal unten reinstecken? Eigentlich war es kein schlechtes Gefühl…

Doch dann entschloss sie sich, zunächst nach Thomas zu sehen, um sicher zu gehen, dass er nicht wach war. Sie hob ihren Rock vom Boden auf und ging zurück ins Wohnzimmer. Dabei spürte sie, wie ihr die Ficksäfte aus der Möse liefen. Sie bahnten sich ihren Weg an ihren Oberschenkeln nach unten und teilweise tropfte sogar etwas auf dem Boden. Der Alte musste Unmengen seines Samens in sie hineingespritzt haben. Sie konnte im Halbdunkel nicht allzuviel sehen, aber Thomas schien noch zu schlafen. Er lag auf dem Rücken und atmete gleichmäßig. Die Decke bedeckte ihn bis zu den Hüften. Als Stefanie ihren Blick von Thomas Kopf nach unten schweifen ließ, fiel ihr die Beule in der Decke auf. Thomas musste einen Harten haben. Wahrscheinlich hatte er gerade einen erotischen Traum. Stefanie brachte das auf eine Idee. Warum sollte sie die Flasche nehmen, wenn sie doch das richtige Ding haben konnte? Sie schlich sich leise an die Couch heran und zog behutsam die Decke von Thomas. Tatsächlich: Es offenbarte sich Thomas Penis in seiner ganzen Pracht. Er war hart und stand etwas nach rechts geneigt in einem spitzen Winkel zu seinem Bauch. Er schlief immer noch. Stefanie hätte ihn gerne in den Mund genommen und an ihm gelutscht. Dafür hatte sie aber jetzt keinen Zeit. Ihre Geilheit war einfach zu groß. Sie brauchte jetzt einen Orgasmus. Deshalb kletterte sie auf die Couch, so dass Thomas zwischen ihren Beinen lag. Sie hockte sich hin und ließ langsam ihren Unterleib nach unten sinken. Sie griff nach Thomas‘ Schwanz und lenkte ihn in ihr gieriges Loch. Dabei merkte sie, dass sie dort unten total nass war. Die Säfte aus ihrer Muschi liefen an Thomas Schwanz herunter und Stefanie ließ ihn immer tiefer ins sich gleiten. Dann begann sie ihre Hüftbewegungen, sie keuchte

„Stefanie!“, reif Thomas überrascht, als er aufwachte. Er konnte nicht mehr sagen, da sich Stefanie sofort nach unten beugte und ihn küsste. Dann flüsterte sie ihm ins Ohr: „Ich brauch‘ es noch mal.“ „Du kannst wohl nie genug kriegen?“ war Thomas Antwort. „Du bist da unten ja total nass, Was ist den los?“. „Ich brauche es“, wiederholte sich Stefanie. Thomas gab sich damit zufrieden, griff nach ihrer Hüfte und unterstützte ihre Fickbewegungen. Sie bewegte ihren Unterleib immer schneller und heftiger. Dann kam der erlösende Orgasmus, auf den sie so lange gewartet hatte. „Ja, Thomas…, Jaaahhh… Jaaaahhhh“, schrie sie. Thomas hielt ihr schnell den Mund zu. „Mensch, Stefanie willst Du meinen Alten wecken?“, flüsterte er. Stefanie antwortete nicht, dachte aber: „Soll er es ruhig hören, dieser alte Schlappschwanz.“ Stefanie keuchte laut und fickte Thomas‘ Schwanz weiter mit schnellen ruckartigen Bewegungen. Der Orgasmus ging in den nächsten über. Ihr ganzer Körper zitterte und zuckte.

Thomas wurde nun von Stefanies Geilheit angesteckt, weshalb er seine Hüftbewegungen stärker werden ließ. Aber offenbar war ihm die Position auf dem Rücken mit Stefanie auf ihm drauf zu passiv, weshalb er Stefanie packte, sich aufsetzte und dann mit Stefanie fest an ihn geklammert aufstand. Sein Penis war immer noch in ihrer Möse. Thomas ging ein Paar Schritte, bis Stefanie mit dem Rücken an die Wand gedrückt wurde. Stefanie hatte Arme und Beine fest um Thomas geschlungen und er fickte sie mit kräftigen Stößen. Die Wand war unangenehm hart. Das war ihr aber egal. Sie wollte weiter vögeln. Das Intermezzo des Stehendficken dauerte nicht allzu lange. Thomas packte sie wieder, legte seine schwitzende und stöhnende Freundin diesmal auf dem Fußboden ab. Jetzt hämmert er in der Missionarsstellung fest auf sie ein. Das war genau das, was Stefanie brauchte. Sie kam ein weiteres Mal. Wieder schrie sie laut ihre Lust hinaus. Thomas hielt hier diesmal nicht den Mund zu, da er nun selbst kam und stöhnend eine weitere Ladung Sperma in Stefanies Fotze abspritzte.

Stefanie war nun erschöpft und befriedigt. Beide lagen schwer atmend nebeneinander auf dem Wohnzimmerteppich und aus Stefanie Möse lief erneut der Schleim in Strömen in Richtung Anus und schließlich auf den Teppich.

„Mein Alter hat das bestimmt gehört“, sagte Thomas. Stefanie sagte nichts, dachte aber: „Na und, soll er doch. Wahrscheinlich hat er sogar zugesehen. Sie alte Sau.“

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Pärchensex im Swingerclub

Der etwas andere Vierer

Den ganzen Tag umgab uns schon eine angenehm erotische Stimmung und wir konnten kaum die Finger voneinander lassen. Ich habe dich schon den ganzen Tag heimlich beobachtet, deine Kurven genossen und dir immer mal wieder in deinen Po gekniffen.

Du hast mich dabei immer verführerisch angelächelt und mir ein, zwei Mal durch meine Hose an meinen Schwanz gegriffen. Am liebsten hätte ich dich gleich vernascht, als du frisch geduscht aus dem Bad gekommen bist, aber ich wollte mir den Spaß im Augenblick “noch” nicht gönnen und dich lieber im Swingerclub durchvögeln, während drei wichsende Typen hinter uns stehen und uns zusehen können. Die Erinnerung daran machte mich noch immer ziemlich heiß, wie ich hinter dir stehe, dich ficke und die Typen uns begaffen wie die Affen.

Wir wurden herzlich im Club begrüßt und haben uns zuerst umgezogen. Du hattest dir dieses Babydoll mit der süßen Panty extra für diesen Abend gekauft, es brachte deinen Arsch, auf den ich so stehe, richtig gut zur Geltung. Was gleich dazu führte, dass mein Schwanz anfing sich mit Blut zu füllen und keine kleine Beule in meine Short dellte.

Das Babydollkleidchen war in zartem Rosa gehalten und du hast darin total unschuldig ausgesehen. Besonders klasse fand ich die kleinen Fellbommel, die an einer Kordel hingen. Ich war mir sicher, einfach dran ziehen und schwups hatte man deine rasierte Pflaume vor den Augen. Als du dich dann noch verführerisch gedreht hast und das Babydoll deinen Arsch komplett zum Vorschein brachte, wow, ich musste dich einfach küssen. Unsre Zungen kämpften miteinander und ich fing an deine Brüste zu drücken.

Mit meinem lauten Schmatz beendest du den Kuss und windest dich aus meiner Umarmung, grinst und sagst: „Nicht so schnell Tiger, wir haben noch den ganzen Abend Zeit.“ Du hast dich einfach umgedreht und bist losgegangen, ich habe bestimmt noch zehn Sekunden auf deinen Arsch gestarrt und musste grinsen, bis ich dir schließlich hinterher gelaufen bin.

Als erstes haben wir wie immer die Bar angesteuert, haben die letzten zwei Barhocker ergattert und uns etwas zu trinken bestellt. Es war schon recht voll und wir mussten etwas warten, bis wir unsere Getränke bekommen würden. Ich war gerade mit der Bestellung beschäftigt, als du mich darauf aufmerksam machtest, dass eine süße kleine Maus ihrem Typen direkt neben dir gerade gehörig einen bläst. Sie muss so um die dreißig gewesen sein, ist dunkelhaarig und eher zierlich, aber ihr Arsch war sehr aus – nein einladend. Er ist etwas älter, hat einen kleinen Bauch und kurze blonde Haare.

Ist die nicht niedlich, wie sie da so hockt und an seinem Schwanz lutscht und saugt, sagst du zu mir. Wow, was für ein Anblick, dachte ich, während ich verfolgen konnte, wie sie seinen Schwanz tief in den Mund nahm.

Wenn mir jetzt jemand so einen blasen würde, ich würde augenblicklich abspritzen, sagte ich zu dir. Ich rückte noch ein bisschen dichter an dich ran, um das Geschehen besser sehen und auch hören zu können, dabei umschlang ich dich mit meinen Armen drückte dich dicht an mich und schob eine Hand zu deinem kleinen Fötzchen. Du warst schon feucht, kein Wunder bei der der süßen Maus und dem leckeren Typen, sie war wohl auch richtig dein Fall, jedenfalls hast du ihr gebannt zugesehen, wie flink und feucht sie seinen Schwanz lutschte.

Ich war gerade dabei deinen Nacken zu küssen, da ließ sie plötzlich von ihm ab, sie packte ihn am Schwanz und zog ihn hinter sich her. Wow, das war schon eine Show. Er folgte ihr treu und brav, leider verschwanden die beiden nun aus unserem Sichtfeld.
Während ich mit meinem Finger an deiner Perle spielte, flüsterte ich dir ins Ohr: „Das war geil und das machst du auch nacher mit mir, meine kleine Schlampe.“

Nachdem wir unsere Getränke bekommen hatten, gingen wir, um uns etwas im Club umzuschauen. Noch war es nicht wirklich voll auf den Spielwiesen. Wir konnten ein Pärchen dabei beobachten, wie sie es heiß und wild trieben.

Sie war zwar keine wirkliche Augenweide, hatte aber ziemlich große Titten. Er hatte seine Lustsklavin über einen Bock gelegt und fickte sie heftig von hinten in ihren Arsch. Wir konnten deutlich ihr Stöhnen und auch das Klatschen seiner Schläge auf ihren Po hören.

Ihr Po erstrahlte in einem Feuerrot und er ließ nicht nach mit seinen Schlägen. Nach einigen Minuten des Zusehens hast du mich an der Hand genommen und mich weiter gezogen. Wir liefen ein Stück weiter, bis wir zu einem kleinen Zimmer mit Tür kamen welches am Ende eines längeren Ganges lag.

Es war ein „Stoppzimmer“, wir kannten es schon von unseren vorherigen Besuchen. Das Zimmer hatte ein herrlich großes rundes Bett, doch besonders gut war der große Spiegel an der Decke und der rechten Bettseite. Wir haben es immer sehr genossen uns beim Ficken zu beobachten. Das eine Mal war es besonders geil, da hast du dich seitlich zum Spiegel gehockt, du konntest mir dabei zusehen wie ich deinen Arsch durchgepflügt habe.

Du hast hinterher gemeint, so etwas brauchen wir auch, denn es hat dich richtig geil gemacht mir zuzusehen, wie ich dich in deinen Po rammel und dir zum Schluss mein Sperma über den Po und Rücken geschossen habe.

Leider war die Tür von dem Zimmer geschlossen, das bedeutet meist, dass es gerade ein Pärchen oder auch mehrere Personen in Beschlag genommen haben, um ungestört mitteinander rumsexeln zu können.

Ich wollte mich gerade umdrehen und zurückgehen, da bemerke ich, wie du dich dicht an mich drückst, meinen Po streichelst und dich mit einer Hand nach vorne zu meinem Schwanz tastest.

Dabei schiebst du mich Stück für Stück in Richtung der Tür zu dem Zimmer. Ich greife automatisch an den Türdrücker und versuche die Tür zu öffnen. Ich drücke die Türklinke und ja, sie ist offen.
Als ich hinein gehe, sehe ich die beiden von der Bar wieder. Die beiden sind splitterfasernackt. Sie kniet vor ihm und ist schon wieder am Blasen.

Dabei hat die einen Finger in seinen Po gesteckt, während er stöhnend seinen Schwanz in ihre Maulfotze schiebt. Noch während du mich weiter in das Zimmer drückst und die Tür hinter dir schließt, ohne zu wissen, was du da bewundern kannst, sagst du zu mir: “Jetzt bist du fällig mein Süßer.“

Wie angewurzelt stehe ich da und schaue den beiden begierig zu, als du die beiden erblickst, kann ich in deinem Blick sehen, dass du schlagartig bei 210 bist. Ohne lange zu zögern, schiebst du dich an mir vorbei und noch während du dich hinkniest, ziehst du mir meine Shorts runter. Dabei verheddert sich kurz mein Schwanz, der schon zum bersten hart ist und schnellt dir kräftig von unten gegen dein Kinn. „Hoppala, da ist aber jemand geil“, sagst du noch und schon ist mein Schwanz in deinem Mund.

Mittlerweile haben uns die beiden entdeckt. „Schau mal Tina, die ist aber gierig auf seinen Schwanz, so wie die den verschluckt“, sagt er zu ihr und packt seine Tina am Kopf um sie so richtig auf seinen Schwanz zu drücken. „Ich wette, dass der ihr gleich den Mund vollpumpen wird“, nuschelt Tina.

Ich kann genau sehen, wie sie anfängt zu würgen und ihr die ersten Tränen über die Wangen laufen. Du hingegen kannst nur hören wie sie schnauft, schmatzt und gurgelt. „Los steck mir einen Finger in meinen Arsch“, sage ich zu dir und packe dich jetzt am Hinterkopf und drücke meinen Schwanz tief in deinen Rachen. Nun fängst auch du an dieses schmatzende Geräusch von dir zu geben, welches entsteht, wenn ich dich rücksichtslos und tief in deine Kehle ficke. Nach einigen Minuten ist der kleine Raum von unserem Gestöhne erfüllt, wir Männer ficken euch – wie in einem Blowjobcontest – um die Wette in eure Maulfotzen.

„Los Katharina mach dein Maul auf und schau mich an!“, sage ich zu dir, schiebe dir noch zwei drei Mal meinen Schwanz ganz tief in deinen Rachen. Du merkst dass ich gleich kommen werde und schiebst mir deinen Finger tief in meinen Po, dabei sehe ich wie du deine andere Hand in dein Panty geschoben hast und an deiner Fotze spielst.

Ein letztes Mal schaue zu den beiden rüber, bevor ich abspritzen muss. Ich will es unbedingt sehen, wenn Bernd losspritzt. Ich sehe, wie Bernd Tina am Kinn hält und sich dabei seinen Schwanz rubbelt, dabei stecken noch drei Finger von ihr in seinem Po. „Los mach, spritz mich voll Bernd, wichs mir dein Sperma in meine Fresse!“, sagt sie und streckt ihre Zunge weit raus. Er zuckt am ganzen Körper und fängt an zu pumpen und spritzt ihr mit mächtigem Druck eine große Ladung in den Mund. Zum Schluss nuckelt Tina noch die Reste aus seinen Eiern und leckt seinen Schwanz schön sauber.

Krass wie geil, denke ich noch ziehe meinen nassen und total eingespeichelten Schwanz aus deinem Mund, wichse meinen glitschigen Samenspender noch zwei, drei Mal und fange an zu pumpen. Auch du hast deine Zunge ausgestreckt und leckst mir von unten an meinem Schwanz. „Los spritz es mir in den Mund, sau mich richtig voll mein Süßer!“, sagst du noch. Jetzt kommt es mir – ein, zwei, drei dicke Spermastrahlen schießen in deinen Mund.

Ein vierter und fünfter Schwall von meiner Wichse treffen dich im Gesicht, schnell stülpst du schlürfend deinen Mund über meinen pumpenden Schwanz und saugst die letzten Schübe aus mir raus. „Ja, leck ihn schön sauber, booar jaa lutsch du Sau!“, sage ich während mein Schwanz langsam aufhört zu zucken.

Ich bin immer noch am Zucken, kann deine Zunge, dein Gelutsche und Gelecke kaum ertragen, packe dich an den Haaren und ziehe dich von meinem Schwanz weg. Das Gefühl ist einfach zu heftig, ich brauche eine Pause!

„War das geil“, sage ich zu dir und zu Bernd und Tina. „Ich muss mich erst mal setzten“ und gehe auf zitternden Beinen Richtung Bett.
Dabei greife ich nach deiner Hand und ziehe dich hinter mir her, als ich an dem großen runden Bett angekommen bin, ziehe ich dich einfach mit mir und lasse, mich mit einem tiefen Seufzer nach hinten auf das Bett fallen.

Als du mit mir auf dem Bett zum liegen kommst, küsse ich dich leidenschaftlich und dabei winden sich unsere Zungen umeinander. Beim Küssen kann ich noch meinen Schwanz und mein Sperma schmecken. Ich liebe diesen Geschmack. Wäre ich nicht so platt, würde allein das schon wieder meinen Schwanz anschwellen lassen, stattdessen zuckt er nur ein paar Mal.

Noch während wir knutschen, will sich Tina neben uns setzen. „Macht euch mal nicht so breit, wir waren zuerst hier“, sagt sie und lacht. Dabei lächelt sie mich an und leckt sich mit ihrer Zunge ganz sachte über die Lippen. Normalerweise schaut so etwas immer ein bisschen peinlich aus, denke ich, aber das hier – nur geil!

Wir rücken etwas und geben Tina einen Platz direkt neben uns frei. Mit einer grazilen Drehung setzt sie sich neben uns, dabei steckt sie uns kurz ihren prallen Arsch entgegen.

Und wie es eben so ist bei euch Frauen, sehen wir nicht nur ihren herrlichen Po, sondern können auch die feucht glänzenden Schamlippen im gedämpften Licht sehen.
Kaum sitzt sie auf ihrem Po an der Bettkante, greift sie sich an ihre kleinen festen Titten und zwirbelt leicht ihre Brustwarzen. Mit einem schelmischen Grinsen auf ihren Lippen spreizt sie ihre Beine soweit es eben geht und sagt: „Los komm Bernd, jetzt leck mich mal so richtig durch, ich brauche das jetzt“, und zu uns sagt sie: „Ihr könnt gerne zusehen oder auch mitmachen.“

Sofort ist Bernd zur Stelle, hockt sich hin und fängt schmatzend an ihre Fotze zu lecken, während Tina sich mit zwei Fingern ihre Perle reibt und anfängt zu stöhnen.

Gebannt verfolgen wir, wie Bernd ihre Fotze leckt, dabei können wir wunderbar ihre dicken Schamlippen sehen und auch, dass sie schon richtig feucht ist. Feucht – nein, das reicht hier nicht, sie beginnt schon auszulaufen denke ich.
Einen Augenblick lang sehen wir den beiden dabei zu. Du fummelst schon wieder an meinem Schwanz und ich knete und küsse deine Titten.

„Hey, das will ich jetzt auch Finn, leck meine kleine Muschi“, sagst du noch und bist auch schon an der Bettkante, direkt neben Tina und spreizt deine Schenkel. Du öffnest deine Schenkel soweit, dass du mit deinem Knie das von Tina berührst. Während ich an dir vorbei nach vorne aus dem Bett krabble, schaust du den beiden zu und fängst an dich zu wichsen.

Du kannst sehen wie Tina sich ihr Fötzchen wichst und sich gegen Bernds Mund drückt, wie ihre langen Schamlippen immer wieder von Bernds Zunge durchpflügt werden – bis er schmatzend über ihren Kitzler leckt.

Nun endlich kann ich an dem Bändchen mit den Puscheln ziehen und die Schleife lösen. Siehe da, da ist deine blanke, feucht schimmernde Fotze. Du merkst, dass ich endlich vor dir auf Knie gegangen bin. Sofort packst du mich am Hinterkopf und drückst mir deine nasse Pflaume gegen meinen Mund. Ich koste dich erst ganz langsam und leicht und beginne dich sanft zu lecken. Nach und nach werde ich immer schneller und fester. Bald schiebe dir dabei noch einen Finger in dein kleines enges feuchtes Fötzchen.

Ich kann Bernd neben mir schmatzen hören und höre dich und Tina stöhnen und keuchen. Meine andere Hand zwängt sich zu meinem Schwanz und ich beginne an ihm zu spielen. Da schaut Bernd kurz zu mir rüber und greift sich augenzwinkernd an seinen Schwanz. Wir beide fangen an im gleichen Takt unsere Schwänze zu wichsen, bis sie wieder schön hart und prall sind.

Dabei muss ich mein Gewicht etwas verlagern und drücke jetzt mit meinen schmatzenden Mund noch stärker auf deine Fotze.
Es macht mich ziemlich an wie er seinen Schwanz bearbeitet, so nahe habe ich das noch nie gesehen. Ich kann deutlich erkennen wie prall und glänzend feucht sein Teil ist. Auch ihn scheint das mächtig an zu machen. Er schaut mir, während er Tina kräftig fingert, gebannt auf meinen Prügel während ich ihn wichse.

Du schmeckst einfach herrlich und bist genau so glitschig wie Tina. Zumindest hört es sich so an, denn Bernd macht die gleichen schlürfenden und schmatzenden Geräusche wie ich. Ich kann es zwar nicht sehen, aber es kann nur so sein.

Bernds Geschmatzte und eurer Gestöhne macht mich richtig heiß, während ich wie ein kleiner Schuljunge an seinem Eis deine Muschi durchlecke und an meinem Pimmel reibe.
Ich muss aufhören mich zu wichsen, sonst pumpe ich gleich eine riesige Ladung auf den Boden zwischen meine Beine, denke ich – es ist einfach zu geil. Ich lasse meinen Schwanz los und kümmere mich nun ganz und gar um deine kleine feuchte Muschi.

Kräftig sauge ich deine Schamlippen ein und bearbeite immer wieder mit meiner Zunge deine pralle Perle, während ich unter lautem Geschmatze nun wieder meine Finger zu deinen in deine feuchte Höhle stecke. Zum Glück bist du richtig nass denke ich, denn es ist schon ziemlich eng in deinem Loch, während mir schon die ersten Lusttropfen aus der Eichel quellen.

Dein Atem wird schneller und du stöhnst laut auf, wenn ich mit meinen Fingern an deinen vorbei tief in dich hinein gleite. Während du dich bearbeiten lässt, ziehst du deine Finger aus deiner Muschi – deine Hände gleiten eine feuchte Spur hinterlassend zu deinen Brüsten. Du fängst an mit deinen langen und steifen Nippeln zu spielen, die jetzt ganz glitschig von deinem Saft werden und anfangen zu glänzen.

Noch immer sitzt du neben Tina an der Bettkante und beobachtest mich, wie ich dich lecke und fingere. Unter lautem Stöhnen legst du deinen Kopf in deinen Nacken und fängst an Tina und Bernd zu beobachten. Bernd schiebt immer schneller seine Finger in ihre Muschel, die schmatzen und glitschen nur so rein und raus das es die reine Wonne ist dabei zuzusehen.
Du kannst sehen, dass Tina bald kommen wird. Ihr glasiger Blick bleibt an deinen Augen hängen, als die plötzlich nach deiner Hand greift und diese von deiner Brust wegzieht. Sie hält sich einfach nur an dir fest, will ihre Lust mit dir teilen.

Sie packt richtig zu, während sie dich anschaut. Tina lässt sich nach hinten fallen und zieht dich mir ihr. Jetzt ist es soweit, Tina kommt krampfend und unter lautem Gestöhne: „Jaaa ohaa jaaa ich spritze, ich komme.“ Wie ein Schraubstock umklammert sie deine Hand und ich kann spüren, wie deine Muschi sich dabei um meine Finger zusammen zieht.
Deine Blicke wechseln hektisch zwischen ihrem Gesicht, mir an deiner Muschi und Bernd hin und her, der noch immer ihre Fotze bearbeitet.

In diesem Augenblick unterbreche ich mein Gelecke, du willst protestieren aber ich stelle mich ans Bettende zwischen deine weit gespreizten Schenkel.

Ich kann euch beiden zusehen wie ihr euch anschaut. Tina ist noch immer am Zucken, ihr Mund steht offen und sie leckt sich wieder über die Lippe. Meinen Schwanz wichsend, setze ich ihn an deine Fotze, ziehe ihn ein paar Mal durch deine Schamlippen und schiebe ihn dir schnell und tief in deine Muschi rein. Du kneifst deine Augen zusammen, kannst es kaum noch aushalten, ein tiefes Stöhnen entweicht deinem Mund und geht in ein schnelles, an meinen Ficktakt angepasstes Gehechel über.

Nun bist du es die Tinas Hand fester greift.

Ich fange an in dich rein zu stoßen, erst langsam und nicht tief. Nach und nach steigere ich mein Tempo und stoße immer tiefer und kräftiger, als wenn es nichts anderes gebe. Langsam dreht Tina sich zu dir hin und schaut uns einen Augenblick lang zu beim Ficken.
Ihr Blick gleitet über deine spitzen Brüste, die durch mein Stoßen kräftig mitschwingen und bleibt zwischen deinen Beinen hängen. Sie schaut zu, wie mein Schwanz in dich reingleitet und ganz nass und vollgeschleimt von deinen Muschisäften wieder zum Vorschein kommt.

Du stemmst dich mir entgegen, willst ihn noch tiefer spüren, willst das ich nicht aufhöre dich zu ficken.

Mittlerweile steht Bernd neben mir, er hat wieder einen steifen und harten Schwanz und wichst ihn kräftig während er uns zuschaut.

Die erste die nach einiger Zeit wieder etwas sagt ist Tina: „Boar ist das geil, ich kann sehen wie Finns dicker Schwanz in Katharinas Fotze reingleitet und total nass wieder rauskommt! Schau, wie ihre enge Muschi sich weiten muss.“ Bernd schaut auf meinen dicken Schwanz, der immer wieder durch dein nasses Fötzchen pflügt und dabei von deinen prallen Schamlippen umschlossen wird.

Er wichst jetzt schneller, es macht ihn richtig geil, was er zu sehen bekommt. Bernd hält es nicht mehr aus, er hüpft auf das Bett, hockt sich hinter Tina, die seitlich neben dir liegt und steckt seinen Schwanz in ihre schmatzende Fotze. Du selber kannst das daran erkennen, dass Tina sich auf die Unterlippe beißt, während sie uns anschaut und deine Hand fester hält.

Während wir euch beiden Stuten so nehmen, schaut ihr euch an und könnt in der anderen die pure Lust sehen.

„Jaaa Finn, fick mich, drück ihn rein, ja fester, tiefer, tiefer ohaa jaaa“, sagst du und Tina antwortet: „Ja ich kann ihn auch ganz tief drinnen spüren. Er fickt mich so stark. Bald werden sie uns vollspritzen.“

Für einen Augenblick genießt du es noch von mir so genommen zu werden. Als du es kaum noch aushältst, beginnst du zu zappeln und sagst du zu mir: „Zieh ihn raus – los mach!“ Dabei drehst du dich auf den Bauch. Mein Schwanz flutscht aus deiner Muschi, die ein saugendes Geräusch macht, als würde sie die gesamt Lust aus dem Raum pumpen wollen.

„Los du Hengst, jetzt fick mich von hinten. Besorg es deiner Stute endlich richtig, steck deinen Schwanz in mein Loch!“, sagst du. Dabei fängst du an, dich wie eine Wahnsinnige zu wichsen und schiebst mir deinen Prachtarsch entgegen. Ich bringe mich direkt hinter dich in Position. Deine Muschi leuchtet und glitzert vor Feuchtigkeit, dann lange ich an deine Schamlippen und teile sie mit meinen Fingern. Dein nasses Muschiloch wird sichtbar und genau da schiebe meinen harten Schwanz nun kräftig und fordernd rein. „Ja komm schieb dich auf meinen Schwanz, los fick dich ordentlich durch und wichs dich bis du kommst!“ Ich ziehe dich an deinen Hüften und schiebe dich ganz weit und tief auf meinen Schwanz, dass es nur so klatscht.

Dein Kopf liegt dabei dicht neben Tinas Kopf, sie packt dich und gibt dir einen Kuss. Erst ganz sanft, der dann immer fordernder wird. Eure Zungen spielen miteinander und ihr stöhnt euch gegenseitig in den Mund.
Ihr könnt spüren, wie ihr von uns gefickt werdet – die Stöße übertragen sich auf euren Köper und euren Kuss. Bernd und ich bearbeiten euch von hinten, fast zeitgleich schieben wir euch einen Finger tief in den Po. Er flutscht bei dir nur so rein und ich fange an dich im Takt meines Schwanzes damit in den Arsch zu ficken.

Da merkst du wie es dir kommt, erst ganz langsam kommt die Woge – dann kräftiger und baut sich immer schneller, stärker und höher werdend auf. Du und Tina hört auf euch zu küssen, ihr genießt es nur noch, schaut euch an und könnt die Lust der anderen wie in einem Spiegel sehen.
Mit einem lauten Schrei brechen bei dir alle Dämme – du kommst, spritzt ab, kannst es nicht mehr halten. Deine Fotze zuckt und zuckt, krampft sich zusammen und wird noch feuchter. „Schau Bernd, Katharina kommt, sie spritzt ab die kleine geile enge Ficksau bor, jaaa jjaaaa fick mich Bernd, los komm mach schneller, ich will mir ihr zusammen kommen“, brüllt Tina.

Während der letzten Zuckungen deines Orgasmus merkst du wie ich meinen Schwanz aus deiner schleimigen Muschi ziehe.

Er glänzt von deinem Saft und ist total glitschig. Hektisch und mit langen Zügen fange ich an ihn zu wichsen. Du lässt deinen Kopf fallen und drehst ihn zur Seite. Ich drücke mich noch näher an dich heran. „Jaaa ohaaa ich komme“, schnaufe ich. Es spritzt aus mir raus, du kannst spüren, wie ich stöhnend mein heißes Sperma auf deinen Hintern spritze, bis es dir über deinen Po und deine Schenkel läuft.
Ich saue dich richtig ein, lasse es einfach aus mir raus spritzen.

Grade als ich anfange hinter dir zu los zu spritzen, kannst du Tina zusehen, wie sie gleich unter schnellem Gestöhne kommen wird. Ihr läuft dabei schon ein Bächlein von ihrem Fotzensaft an Bernds Schwanz vorbei aus der Muschi. „Jaaaa, ich komme jaaa, los Bernd spritz ab!“, hechelt sie. Da kommt Bernd, er zieht seinen glitschigen Schwanz aus Tinas zuckender Muschi und spritzt sie an. Du steckst deinen Arm aus und hältst ihr den Kopf hoch damit sie zu sehen bekommt wie wir euch vollspritzten, während Tina nun endlich auch zuckend und stöhnend mit heftigen Wichsbewegungen kommt.

Dann ist es vorbei, es ist ein geiles Bild welches ich vor meinen Augen habe.
Dein vollgewichster Arsch mit meinem Saft drauf, der dir schon die Schenkel runter rinnt, dein rotfleckiger Rücken. Tina die völlig abgeschossen auf dem Bett liegt und ihre vollgesaute Muschi. Bernd, der noch seinen schlaffer werdenden Schwanz durch ihre Schamlippen zieht. Und meinen schrumpfenden Prügel, der zwischen deinen Arschbacken in einer Lache von meinem Saft ruht.

Ich lange mit meiner Hand nach deiner Muschi, ich will mich bei ihr bedanken und streichle sie sanft. Du zuckst dabei noch ein paar Mal und quiekst auf.
„Schatz lass das, das kitzelt zu sehr, küss mich lieber!“, sagst du.

Ermattet lasse ich mich zwischen dich und Tina sinken und küsse dich leidenschaftlich, da spüre eine Hand an meinem Hintern.
Als ich aufschaue sehe ich, dass es die von Tina ist. Sie tätschelt mir den Po und gibt mir einen Klaps. „Gut gemacht, ihr beide habt uns wirklich eine heiße Show geliefert“, sagt sie zu uns und rückt etwas zu mir hin, damit Bernd sich neben sie legen kann. Typisch dass du gleich jeden anfummeln musst, sagt Bernd – lacht los und legt sich neben Tina.
Platt und eng beieinander wie die Heringe in einer Dose liegen wir auf dem großen Bett.

Es riecht nach Sex und Sperma in dem kleinen Raum.
Du gibst mir ein Kuss auf die Wange und sagst: „Danke das war toll!“

Glücklich und erschöpft aber sehr befriedigt fangen wir uns an etwas zu unterhalten. Dabei streichele ich noch etwas deine Muschi. Aber lange halten wir es wirklich nicht mehr aus, in dem kleinen Zimmer ist es unglaublich feuchtwarm geworden.

Wir verlassen gemeinsam das Zimmer und gehen Richtung Pool, um uns etwas abzukühlen.

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Altersunterschied – meine junge Freundin und ich –

… der Kellner schmunzelt, rückt ihr den Stuhl zurecht, sie lächelt “Danke, dasss muss paul noch lernen …. aber er ist es sicher nicht gewohnt, mit so einer jungen Lady, wie mir, ist bei ihm ja schon was her” und packt dem Kellner dabei in den Schritt.

“Entschuldigen Sie bitte, er ließ mir gar nicht die Chance …. aber es sieht so aus, als seien Sie sehr vertraut” “Oh ja, er ist ein fantastischer Stecher ….. wenn wir zusammen kommen, wirst dich auch an ihn gewöhnen” und lacht dabei. Schon wieder taucht der Kellner auf “Brauchen Sie die Karte …. oder wie immer?” “Zweimal …. wie immer … und Dich als Nachtisch” und grinst mich dabei an. “Aber Ihr Begleiter schaut nicht begeistert?” “paul’chen gefällt Dir das nicht?” gibt sie den Ball an mich weiter. “Doch, wenn Sie es moegen” und schon wieder wiederholt sie das Prozedere und greift ihm an die Eier “geh mal zu paul und lass ihn auch mal anpacken” sagt sie zum Kellner und unvermittelt steht er nun neben mir “Na paul fühl ruhig mal ….. und sag mir, was du denkst” … ich packe ihn auch an den Hosenlatz und spüre … ohne was zu sehen .. eine Megalatte …der Kerl hat schon einen Ständer “Na, was meinste?” weckt sie mich aus meinen Träumen. “Mega und er ist geil ….” “Das will ich doch hoffen, wenn ich ihm an die Eier packe …. oder meinste ich kann einen Mann nicht geil machen?” “Das wollte ich nicht andeuten … doch sicher machen Sie jeden Kerl geil” “Kmm her, stell Dich neben mich” kommandiert sie. Ich folge aufs Wort, bei mir geht sie jedoch weiter als bei dem Kellner “Wir sind ja hier in einer ungestörten Ecke ….. öffne den Hosenstall” ich öffne meinen Reißverschluß, sie packt schnell hinein … legt meinen Schwanz frei, der Kellner schut interessiert “Carlos, nicht deine Größe …… na er will mein Partner sein, ficken muss ich ja nicht mit ihm” Bei diesem Satz wäre ich gern im Boden versunken “weg packen und hin setzen” sagte sie schroff zu mir .. und ergänzt “… Du wirst es besser verstehen, wenn Du mal den Lümmel von Carlos blasen darfst” *blasen dürfen* schießt es mir durch den Kopf *… ich will es ja nicht zwingend* und irgendwie scheint sie was zu ahnen “Du wirst doch nicht von einer Frau verlangen wollen, dass sie einen Schwanz bläst ……. und Du würdest es verschmähen?” ich weiß auch nicht, welcher Teufel mich reitet, denn ich antworte “Nein” “Cool, mein Blase-Hase” freut sie sich. Und schon kommt das Essen “Carlo, er freut sich sehr auf Dich ….. wann hst Du Feierabend?” “Unsere Küche schließt um 22.00 Uhr, denke mal so gegen 23:00 Uhr ist dann Feierabend” sie freut sich “paul fährt mich grad zu sichnach Hasue, ich erkläre ihm noch die Regeln …. und dann holt er dich gegen 23:00 Uhr ab. Dann könnt ihr euch noch auf der Fahrt nach Hause unterhalten” Carlos schaut was verduzt “ich dachte deine WG wäre tabu?” sie lächelt “Ich nehme paul und dann ist sein Haus auch meins …. und Du, Carlos jeder zeit willkommen” Carlos lacht und ich verschwinde mit *MEINER Partnerin*.