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Geiler Sex mit ehemaligem Kollegen Teil 2

Nach einer ausgedehnten (wirklich UNGLAUBLICH, aber HALLO siehe Teil 1, gedehnten) Mittagspause bin ich wieder im Geschäft. Ich hoffe das es mir niemand ansieht. Was? Na das ich etwas vorsichtiger und langsamer gehe als sonst und auf meinem Gesicht noch immer ein befriedigtes Dauergrinsen eingebrannt ist.

Es war unglaublich!

Ich habe zufällig einen ehemaligen Kollegen in der Mittagspause getroffen, ihn nach Hause gefahren,………ihn verführt *zwinker* und mich von ihm nach Strich und Faden durchnehmen lassen!
Der Hammer! Wir haben Sachen angestellt…… mein Schwanz wird schon wieder hart wenn ich nur daran denke. Wir haben es fast zwei Stunden zusammen getrieben, wirklich getrieben. Er hat mir nicht nur meine Unschuld, in Bezug auf Sex mit Männer genommen, er hat mich zudem süchtig nach seinem Schwanz gemacht.

Bevor ich geheiratet habe, wenn ich ehrlich bin auch danach, hatte ich viel Sex mit Frauen. Teilweise mit schönen, teilweise nicht soooo hübsche Damen, aber immer(!!) schönen, geilen und befriedigenden Sex. Aus irgendeinem Grund hatte ich immer das Glück an geile Frauen zu kommen. Fast jede hatte irgend wie (für mich) ein gewisses Extra. Die eine war wild und hemmungslos, die andere war geil wenn sie einen Schwanz im Arsch hatte, wieder eine andere wollte am liebsten meinen Saft im Gesicht und Mund. Kurz und knapp: ich kenne (und liebe) geilen Sex mit Frauen.
Aber das was ich vorher erlebt habe……….ich selbst winselnd auf den Knien…….einen dicken und fetten Schwanz in meinem kleinen Arsch……….der in mich gestoßen hat………..bis ich auf den Boden gespritzt habe. Das dieser Schwanz dann seinen geilen, heißen Saft in meinen gierigen Mund gespritzt hat, so viel das es mir übers Gesicht gelaufen ist und Schub um Schub schlucken konnte und wollte ………DAS hätte ich mir in meinen Künsten Träumen nicht so schön vorstellen können.

Und jetzt gehe ich mit meinem, auf das gründlichste verwöhnten und befriedigten, Arschloch durch die Gänge und hoffe das nicht jeder sieht, dasa mir immer noch der Saft meines Liebhabers aus dem Hintern tropft.

Am liebsten würde ich sofort wieder direkt zu ihm fahren und ihm zeigen was ich mit seinem Saft machen will. Aber das geht leider nicht, ersten muss ich ja auch arbeiten und zweitens…..nach der Arbeit nach Hause. Da wartet Frau und Kind. Aber irgendwie muss ich das hinbekommen, dass wir uns auf jeden Fall wieder sehen. Auf diese Art von Befriedigung werde ich wohl nie mehr verzichten können *grins*

Am Donnerstag habe ich Kundentermine außer Haus, ich werde die so legen das mir dann noch Zeit bleibt um meinen Franz wieder zu besuchen.

Nach Feierabend rufe ich ihn vom Handy aus gleich an um ein Treffen zu vereinbaren und um gemeinsam Revue passieren zu lassen was an diesem Mittag mit uns passiert ist.

„Hallo Franz, kannst Du Dich noch an mich erinnern? Heute Mittag hatte ich das außerordentliche Vergnügen zu spüren wie Dein Schwanz in meinem Gesicht und meinem Arsch explodiert ist“

……….Stille am Telefon, upps, habe ich ihn etwa mit meiner direkten Art verschreckt? Das kann ich mir nicht vorstellen. Was er mit mir alles angestellt hat, da kann er keine Hemmungen mehr haben……

„Ich heiße zwar nicht Franz, aber das klingt interessant was Du da erzählst“ kommt endlich eine Antwort aus dem Telefon.

VERDAMMT!! Schnell weggedrückt! O Gott, o Gott, verdammt, verdammt! Wo zum Geier habe ich jetzt angerufen!
Oh Schande!!! Ich habe keine Rufnummerunterdrückung aktiviert, meine Handynummer wird angezeigt! Hoffentlich hat die nicht aufgepasst welche Nummer da angerufen hat und hat keinen Nummernspeicher.

Drrrrrrrrrrrr. Drrrrrrrrrrrrrr. Drrrrrrrrrrr klingelt mein Telefon mit dem offiziellen „Anrufer ungekannt Klingelton“. Soll ich da jetzt hingehen??
Oh Elend, ich muss, ansonsten geht meine Mailbox ran, mit Namen und Firma!! Shit!!

„Hallo?“

„Auch Hallo mein Süßer. Du hast mich gerade angerufen“ kommt eine rauchige Stimme aus dem Hörer…..weiblich, wenn auch sehr maskulin, würde ich sagen.

„Öhmm“ mein Kopf ist bestimmt feuerrot, zumindest fühlt er sich an als ob er gleich explodieren würde „Sorry, hab mich verwählt, keine Absicht, vergessen Sie einfach das es geklingelt hat“

„Nicht doch, das was Du gesagt hast hat sich geradezu in meinem Kopf eingebrannt. Vor meinem geistigen Auge laufen gerade sehr perverse und geile Bilder ab“

Mhhh….das kann nicht sein, so etwas gibt es nicht in echt. Niemand(!!) ruft aus versehen die falsche Nummer an und landet in einem erotischen Traum. Vorsicht(!!) mein Kleiner, nicht nur mit dem Schwanz denken, da muss was faul sein.

„Das freut mich. Mit wem spreche ich den gerade?“ versuche ich ein paar Informationen aus meiner Gesprächspartnerin (kann es immer noch nicht 100% zuordnen, aber ich lege mich trotzdem mal fest) herauszuholen.

„Ich?, ich bin eine einsame, sexuell frustrierte ältere Dame die, zumindest behaupte ich das, immer noch ganz gut aussieht. Und wer bist Du mein Süßer, abgesehen davon das Du ganz offensichtlich ein frisch gefickter bist *lach*“

„Na ja, ich bin ein nicht mehr ganz junger, halbwegs passabel aussehender verheirateter Mann, der tatsächlich heute Mittag zum ersten Mal einen sexuellen Kontakt zu einem anderen Mann hatte. Und ja, das war toll!“

„Erzähl mir davon“ fordert mich meine unbekannte Telefonpartnerin auf.

„Das geht jetzt leider nicht“ muss ich erwidern. „Ich telefoniere auf dem Heimweg und der ist recht kurz und damit gleich beendet. Wenn Du das wirklich wissen willst, dann rufe ich Dich gerne die nächsten Tage an wenn ich länger unterwegs bin“

„Versprochen?“

Nanu, die scheint ja wirklich neugierig zu sein….“Ja, versprochen. Damit mir das aber nicht nochmals passiert, mit wem spreche ich den überhaupt? Nicht das ich beim nächsten Anruf der falschen Person die falschen Details erzähle“

„Du bist aber Neugierig, aber das bin ich auch *lach* Mein Name ist Miriam“

„Okay Miriam, ich rufe Dich die nächsten Tage an und werde Dir erzählen was heute passiert ist. Ich muss jetzt auch gleich auflegen, aber eins noch. Passiert Dir das öfters??“

„Du meist das mich fremde Männer anrufen und mir sexuelle Details aus ihrem Leben erzählen? Nein, leider(!) nicht. Aber ich rede furchtbar gerne über Sex, also…..warte ich jetzt mal sehnsüchtig darauf das Du mich wirklich anrufst“

„Mache ich versprochen. Immerhin ist das das zweit absolut unglaubliche das mir an einem Tag passiert. Das erste war gigantisch (im wahrsten Sinne des Wortes) und Deine Stimme klingt so interessant und angenehm das ich auf jeden Fall anrufen werde. Bis bald. Einen wunderschönen Abend wünsche ich Dir noch“

Damit lege ich auf und wirklich keinen Moment zu früh, schließlich muss ich dort vorne bereits in meine Auffahrt einbiegen. Telefon schnell abschalten und im Auto lassen (Holzauge sei wachsam) und rein zur Familie.

Am nächsten Morgen bin ich wie immer als erstes Frühmorgens im Geschäft und alle meine Gedanken drehen sich bereits wieder um meinen Franz mit dem dicken Schwanz……

Früher war er auch immer ein absoluter Frühaufsteher, wer weis, vielleicht ist das heute auch noch so. Ansonsten würde ich ihm auch gerne eine versaute Mail schicken, aber hat er überhaupt einen Internetzugang?, Mailadresse? Verdammt gute Frage.
Irgendwie der Hammer, der gute Mann (und da liegt die Betonung auf guuuuuuuuuuuuuuut) kennt mich von einer intimen Seite, die nicht mal meine Frau kennt, aber ich habe keine Ahnung ob er Morgens jetzt lange schläft oder einen PC besitzt. Das muss sich schleunigst ändern. Wenn wir uns das nächste Mal sehen (hoffentlich verdammt bald) und er mich nach allen Regeln der Kunst durchgenommen hat, dann sollten wir mal kuscheln (bis er wieder hart wird) und uns in der Zeit ein bisschen austauschen 

Aber jetzt riskiere ich es einfach, noch ist niemand im Geschäft, also kann ich frei und ungezwungen reden. Ansonsten geht das in so einem Großraumbüro halt grad mal gar nicht. Und ständig in den Außendienst springen geht halt leider auch nicht. Darum, frisch auf und Hörer in die Hand. Immerhin hatte ich trotz völliger körperlicher Befriedigung gestern noch soviel Hirn seine Telefonnummer zu erfragen und vor allem zu merken. Na ja, zumindest hoffe ich das ich gestern nur falsch gewählt habe, wobei das schon auch der Hammer war. Mal sehen ob sich daraus noch etwas entwickelt……

Tuuuut – Tuuuut – Tuuuut, beim fünften Klingeln lege ich auf, nicht das ich ihn noch wecke, „Hallo hier F…“

„Hallo Franz, einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich Dir. Hoffentlich habe ich Dich nicht geweckt?“

„Hi Du, neeeein, Du hast mich nicht geweckt. Ich bin schon länger wach, liege hier noch bequem und nackt in meinem Bett, denke an Dich und streichle dabei meinen Kleinen“ erwidert er mit leisem Stöhnen.

Na super……..und sofort ist meine Hose zu eng und ich habe das Gefühl meine Rosette zieht sich sehnsuchtsvoll zusammen „Okay! Und wie soll ich mich jetzt zurückhalten um nicht sofort zu Dir zu fahren und Dich zu vernaschen???“

„Gar nicht! Komm her, steck mir Dein Ding rein und spritz“ stöhnt er ins Telefon.

„Zum Glück ist noch niemand da mein Lieber. Am zweitliebsten würde ich jetzt meinen Schwanz aus der Hose holen, mir einen Finger in den Arsch stecken und in hohem Bogen abspritzen“ hechle ich ins Telefon.

„Auf keinen Fall!! Jetzt ist es doch grad mal sechs vorbei, was macht das schon wenn Du erst um halb Acht anfängst. Du bist in fünf Minuten bei mir. Wenn Du mich fickst, schließlich will ICH auch mal spüren wie es ist einen Schwanz im Arsch zu haben, verspreche ich Dir anschließend Deinen Mund mit meinem Saft zu füllen.“

Entweder ich wichse jetzt wirklich hier am Schreibtisch und spritze auf meine Tastatur (immerhin habe ich dank Headset beide Hände frei) oder ich komme auf seinen Vorschlag zurück…………muss ich da wirklich noch überlegen?
„Bleibt ja nackt und hart, ich bin sofort da!!“ lege auf und schnapp mir meinen Mantel, raus aus dem Gebäude, schnell noch abschließen und rein ins Auto. Ist ein Katzensprung, parken, über die Strasse rennen, alles mit einem Steifen in der Hose und unzähligen Schmetterlingen im Bauch. Klingeln, Türe auf, Treppen hoch, Haustüre ist nur angelehnt…….rein und zumachen.

„Ich bin hinten……..im Schlafzimmer…….kommst Du endlich oder muss ich doch selber Hand anlegen“ ruft jemand durch den Gang.

DAS lass ich mir nicht zweimal sagen, Mantel aus, Schuhe runter, alles bereits auf dem Weg zu seinem Schlafzimmer, Hemd runter usw. Als ich durch seine Schlafzimmertüre gehe habe ich nur noch Socken und eine Unterhose an. Er liegt auf einem großen Bett (das ich noch gar nicht kenne, er hat mich gestern drei (!!) Mal gigantisch gefickt, aber nicht einmal davon in seinem Schlafzimmer) ist nackt und streckt mir seinen dicken Bauch und seinen wunderschönen, dicken, herrlichen Schwanz entgegen. Dabei hat er seine Beine angezogen und spreizt mit seinen Händen seinen dicken Arsch damit ich seine leckere Rosette auch gut sehen kann.
So ähnlich bin ich gestern vor ihm gelegen, aufgeregt ohne Ende und konnte es nicht erwarten das er endlich in mich eindringt. Da wird er vielleicht noch ein bisschen „leiden“ müssen bevor ich ihn ficke. Erst will ich ihn richtig verrückt und geil machen.

Schnell ziehe ich meine Unterhose und die Socken aus (Sex mit Socken geht gar nicht, auch nicht im tiefsten Winter!) und springe schon fast an sein Bett.

„Hi mein Schatz“ mit diesen Worten lege ich mich neben ihn und küsse ihn als erstes sehnsuchtsvoll auf den Mund. Unsere Zungen spielen miteinander, meine Hände wandern bereits von seinem Gesicht über seinen Körper. Meine rechte Hand ist im Eiltempo an seinem Schritt, streichelt seinen harten Prügel, liebkost seine geschwollenen Hoden (ohhh lecker, was da für mich Leckmäulchen wieder drin sein wird) und massiert seinen Hintern. Meine Finger spielen mit seiner Rosette, streichen, massieren und drücken immer wieder leicht auf die verlockende Öffnung.

„Jetzt muss ich mal den Rest von Dir begrüßen“ stöhne und grinse ich ihm in den Mund. Auch wenn ich noch ewig an seiner Zunge saugen könnte, ich will in schmecken. Schmeckt er anders als gestern? Hoffentlich nicht, ich habe immer noch das Gefühl ihn in meinem Mund (und Arsch) zu spüren und zu schmecken, aber ich bin begeistert von der Aussicht auf Nachschlag und Auffrischung.

Ich kann mir im Moment gar nicht die Zeit nehmen ihn so ausgiebig zu verwöhnen wie ich möchte, dafür bin ich viel zu gierig. Also reiße ich meinen Mund förmlich von seinen Lippen los und sauge dafür sofort an seinem göttlichen Schwanz. Mmmmhhhhhh…… soooooooo lecker und geil. Auf der Spitze haben sich schon die ersten Tropfen gesammelt, ich lecke sie gierig ab. Er ist so hart und fühlt sich trotzdem so weich an. Wie eine Eisenstange unter einem Samttuch. Herrlich!
Meine Zunge leckt jeden Millimeter seines Kolbens, rundherum, von der Spitze bis zur Wurzel. Seine Hoden (habe ich schon erwähnt das er zum Glück komplett rasiert ist?!) werden ausgiebig geleckt und dann schlecke ich mich weiter zwischen seine Pobacken.
Auf dem Weg „begegnet“ mir eine vorwitzige Rosette, die ich natürlich gleich ausgiebig begrüßen und untersuchen muss. Und wie gestern stelle ich fest, sein Arsch schmeckt geil!
So geil, das ich ihn komplett mit meinem Speichel bade, daran lecke, versuche meine Zungenspitze in ihm zu vergraben, ihn auszulecken.

Gierig sauge ich seine dicke Eichel wieder in meinen Mund und streiche dabei mit meinen Fingern über seine glitschige Rosette und dringe zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern in ihn ein.

Meine Finger ficken seinen Arsch, machen ihn bereit für mich und meinen steifen, harten Schwanz, mit der anderen Hand melke ich seinen Schwanz, massiere seine Eier. Ich will das er mir in den Mund spritzt bevor ich ihn ficke.

Es ist die Vorstellung dessen was gleich passieren wird, die mich noch viel geiler macht:
Er wird mir seinen Saft in den Mund spritzen. MIR SEIN SPERMA IN DEN GIERIGEN MUND SPRITZEN!!! Das Sperma das, nach Meinung der Mehrheit der Bevölkerung, nur in die Muschi einer Frau gehört, genau dieser geile schleimige Saft landet gleich in meinem Mund. Und ich werde ihn gierig auflecken und versuchen alles zu schlucken.

„Ich KOMME!!“ stöhnt er endlich……und wirklich…..meine intensiven Bemühungen werden ausgiebig belohnt. Ein dicker Spritzer seines Saftes nach dem anderen landet in meinem saugenden Mund, auf meiner leckenden Zunge!
„Mmmmmhhhhh“ stöhne ich, reibe meinen Harten an seinem Bett, massiere mit meinen Fingern seinen Darm, seine Prostata und versuche ihn mit der anderen Hand komplett leer zu melken. Auf keinen Fall will ich das etwas verloren geht, will alles im Mund schmecken und schlucken. Er jagt weiterhin einen Schuss nach dem anderen in meinen gierigen Mund. An meinen saugenden Lippen vorbei tropft seine Sahne herunter. Läuft an seinem Schwanz nach unten über meine Finger, seinen Arsch, tropft auf seinen Bauch.
Ich schlucke und schlucke………….aber bin einfach nicht schnell genug. Ich muss seinen zuckenden Prügel aus meinem Mund rutschen lassen um zumindest kurz meinen Mund zu leeren. Während ich gierig herunterschlucke was bisher auf meiner Zunge und in meinem Mund gelandet ist, spüre ich wie ein Teil seines Orgasmus in meinem Gesicht landet. Bestimmt sehe ich aus wie Gina Wild in ihren besten Zeiten und Filmen, nur nicht so hübsch *grins* aber dafür das Gesicht mit Sperma bedeckt……..
Schnell nehme ich seinen Schwanz wieder in den Mund und stille weiter meinen Hunger nach seinem Sperma. Ein paar Tropfen bekomme ich noch auf meine sehnsuchtsvolle Zunge. Ich lecke alles, was daneben gegangen ist, von seinem Kolben, seinem Sack und Arsch ab und bade meine Zunge darin. Behalte es im Mund und genieße den Geschmack und das schleimige Gefühl auf meiner Zunge, in meinem Mund.
Er stöhnend heftig und hebt schnaufend seinen Kopf vom Bett und schaut mich an………..wie ich vor ihm liege mit meinem verschmiertem Gesicht. Meine Finger immer noch tief in seinem Arsch vergraben. Mit einem seligen Lächeln (und ganz viel Sperma) im Gesicht. Grinsend öffne ich meinen Mund und zeige ihm meine „Beute“. Seine Wichse, vermischt mit meiner Spucke füllt meinen Mund.

„Küss mich“ stöhnt Franz und zieht mich zu sich hoch.

Schnell lege ich mich auf ihn und küsse ihn. Unsere Zungen schieben seine Saft hin- und her. Ich lasse sein Sperma, aus meinem Mun,d in seinen fliesen und lecke es wieder aus ihm heraus. Um dann die ganze Suppe genüsslich herunter zuschlucken. Langsam ziehe ich meine Finger aus seinem Hintern heraus und ersetze sie durch meinen Schwanz.

Sanft und zärtlich schiebe ich mich tiefer und tiefer in ihn hinein.

„Ohhhh……Du bist herrlich eng. Dein Arsch fühlt sich so geil, heiß und aufregend an“ stöhne ich in seinen Mund während ich versuche meinen Schwanz ganz in seinem Darm unterzubringen. Er packt meinen Hintern und zieht mich geradezu in sich hinein.

„Steck ihn ganz rein, bis zum Anschlag“ fordert er mich auf.

Nichts lieber als das, genüsslich bewege ich mich in ihm, mein Schwanz ist bis zur Wurzel in ihm vergraben.
Es ist ein herrliches Bild. Er liegt flach auf dem Rücken, ich auf ihm, meine Hände halten seinen Kopf umschlungen und wandern auf seinem Körper entlang. Unsere Zungen spielen miteinander und ich beginne langsam und zärtlich in ihn zu stoßen. Ziehe meinen Schwanz fast ganz aus ihm heraus, nur meine Eichel steckt noch in seinem Arsch und ramme mit einem schnellen Stoss meinen Harten wieder bis zum Anschlag in seinen willigen Darm. Und noch mal und noch einmal. Steigere das Tempo, die Intensität meiner Stöße wird höher. Wir ficken und ficken und vergessen die Zeit und die Welt um uns herum. Es gibt nur noch seinen Arsch, meinen Schwanz und unsere gegenseitige Lust.
Immer schneller und härter ficke ich ihn………..und muss dann eine Pause einlegen. Es ist zu geil. Langsam ziehe ich meinen Schwanz ganz aus seinem Arsch, hechle vor Geilheit und versuche meine Erregung unter Kontrolle zu bringen.

„Nicht aufhören“ stöhnt mein Franz „mach weiter, ich komme gleich wenn Du mich weiter so fickst“

„Dann ist ja gut das ich eine Pause gebraucht habe“ japse ich während sich mein Herzschlag langsam beruhigt und der größte Druck langsam nachlässt „ich will nicht das Du auf Deinen Bauch spritzt bevor Du mich gefickt hast. Es wäre eine Schande wenn ich Deinen Schwanz heute Morgen nicht in mir spüren kann“

„Dann steck mir Deinen sofort wieder in meinen Arsch, spritz mich voll und ich besorg es Dir danach bis Du darum winselst, das ich Dich spritze!“ sagt mein Franz, packt meinen Arsch und zieht mich wieder zu und in sich. Mein Schwanz gleitet wie von selbst in seine gut geschmierte und wahnsinnig geil aussehende, geschwollene, geöffnete und vor allem willige Rosette hinein.

„Ich fick Dich, ich fick Deinen geilen Arsch. Du bist so geil, ich fick Dich bis ich abspritze, Deinen Arsch mit meinem Saft fülle. Spürst Du meinen Schwanz? Macht Dich das geil? Willst Du mich auch ficken?“ Stammle und stöhne ich atem- und hirnlos, aber auf das äußerste gereizt. Nach dieser kurzen Pause scheint sein Arsch noch enger zu sein, mein Schwanz noch härter, empfindlicher. Ich verbrenne in ihm, fahre glitschend und schmatzend in seinen Darm, komme glänzend und verschmiert wieder heraus. Und schneller……..härter……..tiefer…….ich muss härter ficken………schneller stoßen…….tiefer eindringen……….abspritzen!!

„Besorg es mir! Stoss zu! Härter! Meeeeeeeehr! Härter! FICK MICH!! Kommt die nicht minder atemlose Antwort von ihm.

Mein Schwanz ist am platzen, meine Eichel glüht, ist hart und geschwollen und es fühlt sich so genial an. Dann bricht mein Orgasmus aus mir heraus und überflutet seinen Arsch……..
Ich spritze und spritze in ihn hinein. Mit jedem Stoss ergießt sich mein Sperma in seinen Darm. Meine Bewegungen werden langsamer, genüsslich stoße ich noch einige Male langsam und sanft in ihn und bleibe dann auf ihm liegen. Nach Atem hechelnd und versuche mich von diesen wahnsinnigen Fick und dem intensiven Orgasmus zu erholen.

Dann gebe ich ihm einen kleinen Kuss auf den Mund und ziehe mich langsam, gaaaanz langsam aus ihm zurück.

Mein Schwanz glänzt wie lackiert als er aus seinem Arsch kommt. Mit einem hörbaren „Plopp“ rutscht meine Eichel aus ihm heraus. Seine Rosette steht immer noch offen und zuckt sehnsuchtsvoll. Beginnt sich langsam zusammen zuziehen und zu schließen.
Schnell schiebe ich ihm meine beiden Zeigefinger in den Arsch und öffne seine Rosette wieder.

„Nicht so schnell, erst will ich sehen was ich da gerade gefickt habe“

Mein Kopf ist nur Zentimeter von seinem Arsch entfernt. Normalerweise mache ich alles(!) wenn ich geil bin, aber halt nur solange ich nicht gekommen bin. Sobald ich aber abgespritzt habe setzt das Gehirn und damit einiges an Hemmungen wieder ein. Seltsamerweise ist das beim Sex mit meinem Franz bisher nicht der Fall gewesen. Entsprechend bin ich selber über mich erstaunt das ich mich immer näher zu seiner, von mir auf gehaltenen, Rosette beuge. Es sieht geil aus. Sie ist (wie bestimmt schon gesagt) leicht geschwollen, fast violett und ich bilde mir ein tief in seinem Arsch meinen Saft sehen zu können.

Es ist unglaublich und ich hätte nie gedacht das ich das tun würde, geschweige denn das ich es selber will. Aber ich strecke meine Zunge heraus und drücke meinen Mund direkt auf sein Hintern. Auf sein von mir geficktes, vollgespritztes, schleimiges und offnes Arschloch!
Meine Lippen decken seine Rosette zu und meine Zunge dringt in ihn ein. Er stöhnt, seine Hände greifen seinen Arsch und er zieht seine Backen weiter auseinander. Sein Loch öffnet sich noch weiter, ich ziehe meine Finger zurück und versuche dafür mit meiner Zunge noch tiefer in ihn einzudringen.
Ich habe völlig die Beherrschung und meinen Verstand verloren! Sauge und lecke am und im Hintern meines Liebhabers. Wenn ich wieder bei klarem Verstand bin, werde ich mich wahrscheinlich nicht mehr im Spiegel anschauen können, aber im Moment würde ich am liebsten in ihn hinein kriechen und alles aus ihm herausschlecken. Ihn und damit auch meinen eigenen Saft schmecken und schlucken.

Franz stöhnt und hechelt, greift nach meinen Haaren und zieht mich zärtlich aber bestimmt von seinem Arsch weg. „Wenn Du jetzt nicht aufhörst, dann wird das nichts mehr mit ficken, weil ich nämlich sonst gleich explodiere“

Ich wische mir das Gesicht ab, knie auf sein Bett, strecke ihm meinen Arsch entgegen und drehe mein Gesicht zu ihm

„Dann beeil Dich! Fick mich! Ich bin so geil auf Dich. Bitte steck mir Deinen Dicken rein und fick mich!“ ich ziehe meine Arschbacken auseinander um im zu zeigen wie geil ich und mein Arsch auf ihn sind. „Siehst Du wie ich auf Dich warte? Bitte steck ihn mir rein, ich will Dich ganz tief spüren, aber langsam…….mein Arschloch will Dich genießen“

Er kniet sofort hinter mich und drückt seine gewaltige Eichel gegen meine kleine Rosette. Mein Arsch ist von unserem Fick vom Vortag immer noch leicht geschwollen, aber gierig nach seinem Prügel. Ich zittere vor Geilheit und kann es nicht erwarten, dass er endlich in mich eindringt. Meine Hände spreizen meine Backen und meine Rosette wölbt sich seinem Schwanz gierig entgegen. „Steck ihn mir endlich rein! Fick mich! FICK MICH! Sonst drehe ich durch, ich muss Dich spüren. Nimm mich endlich!“

Und endlich(!!!) schiebt er mir seine dicke Eichel in den Arsch…………………… mmmmmmmhhhhhhh!! GOTT!! Ich habe über 20 Jahre meines Sexlebens verschenkt. Ein echter Schwanz, der in mein williges Arschloch eindringt………ist 1000x besser als jeder Finger, jeder kleine Dildo den ich mir in den letzten Jahren heimlich rein gesteckt habe. Bestimmt ist jeder heiße, harte und geile Schwanz besser, aber dieser Pferdeschwanz, dieser gigantische Hammer………ich bekomme seine Eichel gerade in meinem Mund um ihn leer zu saugen. Er ist so groß das ich das Gefühl habe jemand hat mir einen Apfel in den Arsch geschoben…….. UND ICH LIEBE DIESES GEFÜHL!!!

Er füllt mich ganz aus, dick, hart und geil, schiebt sich immer tiefer in mich hinein „Ohhh, Du bist so geil, Dein Schwanz füllt mich ganz aus. Hör bloß nicht auf mich zu ficken, Du musst mich immer ficken. Immer!“ stöhne ich.

Er steckt bis zum Anschlag in meinem Darm, seine Eier klatschen gegen meine, als er beginnt sich in mir zu bewegen. Ganz raus zieht und ihn wieder reinsteckt. Langsam und genüsslich bewegt er sich in mir. Mein Arsch versucht in festzuhalten, ihn einzusaugen, ihn noch intensiver, noch tiefer zu spüren.
Er hält meine Hüfte fest und beginnt mich richtig zu ficken. Hart, tief und göttlich fickt er seinen Schwanz in meinen Arsch. Ich spüre seine Eichel, wie sie aus meinem Arsch herausgezogen wird……..alles fühlt sich so leer, so einsam an………und dann stößt sie schon wieder durch den Muskelring meines Darms. Dringt tiefer in mich ein.
Mein Arsch jubelt als er immer tiefer in mich gleitet, meine Rosette melkt seinen Schaft und er sinkt weiter und tiefer in mich. Ich kann ihn in mir spüren, wie er in mir zuckt und sich bewegt. Und das ganze beginnt von vorne.
Meine Brust liegt direkt auf seinem Bett und ich strecke meinen Arsch weit heraus, damit er noch tiefer eindringen kann. Er fickt mich, fickt meinen Arsch, stößt seinen schönen, geilen Schwanz immer wieder in meine geschwollene, gierige Rosette.

Er fickt mich, fickt mich und FICKT MICH! Ich will ihn immer im meinem Arsch haben. Der Gedanke das er seinen Schwanz in Zukunft noch viel öfters in mich stecken wird bringt mich beinahe schon wieder zum Orgasmus.

„Du bist so ein geiler Fick“ stöhnt er und lässt seinen Schwanz wieder ganz aus mir herausrutschen, leckt mit seiner Zunge über mein empfindliches Loch und steckt ihn auch schon wieder genüsslich zurück an den Platz an den er einfach zu gehören scheint………in meinen Arsch.

So tief, soooo unglaublich tief, in mir spüre ich ihn, er bewegt sich jetzt mit schnellen kurzen Stößen in mir. Er wird schneller und wieder langsamer, seine Bewegungen wechseln von intensiven und langsamen Fickbewegungen zu schnellen, harten und kurzen Stößen. Meine Rosette umklammert ihn, lässt wieder los, melkt seinen Schwanz von der Wurzel bis zur dicken Spitze, versucht ihn ganz tief in mir festzuhalten und lässt ihn dann wieder ganz leicht wieder eindringen. Sie heißt jeden seiner Stoße willkommen, begrüßt seine Fickbewegungen mit einem schleimigen komm rein und fühl dich wohl.
Jedes Zeitgefühl fehlt. Meine Beine zittern vor Erregung und mein Arsch vor Geilheit. Sein Schwanz gleitet in mir ein und aus als ob er sich bereits seit Stunden seinen Weg durch meine, normalerweise kleine und enge, Rosette bahnen würde.
Mein Arsch fühlt sich so herrlich gefickt an und schreit immer noch nach mehr. Vielleicht fickt er mich seit ein paar Minuten, vielleicht seit ewigen Zeiten………egal…….ich will mehr. Ich brauche mehr!!
Tief in mir beginnt etwas zu brodeln, im meinem Darm arbeitet es, das Gefühl ist nicht zu beschreiben, erregend………geil……….aber ganz anders als wenn sich ein „normaler“ Orgasmus in meinem Schwanz ankündigt. Es baut sich etwas tief in mir auf, mit jeder Bewegung des Schwanzes in mir, wird der Druck und die Erregung um eine weiter, beinahe nicht mehr auszuhaltende, Nuance erhöht.

„Mmmhhh….ohhh……..jaaaa…..“ zu irgendwelchen sinnvollen Lauten bin ich scheinbar nicht mehr in der Lage. Kann nicht mehr klar denken, bestehe nur noch aus Schwanz, aus dem bereits Tröpfen des Genusses quellen, und vor allem aus Arsch. Einem Arsch der bis zum Anschlag mit dem schönsten, härtesten und geilsten Schwanz gefüllt ist den ich mir wünschen kann. Einem Schwanz der von meiner empfindlichen, jubelnden Rosette bis in mein Innerstes reicht. Der irgendetwas in mir berührt und zum kochen bringt. Der meinen kompletten Unterleib in Flammen gesetzt hat, dafür sorgt das ich ihm, mit meinem Arsch, entgegen stoße. Das mein Hintern zuckt und ich unkontrolliert beginne zu sabbern und zu stöhnen.

„Dein Arsch, dein Arsch…….ich ficke Dich in Deinen süßen Arsch…..mein Schwanz ist ganz in Dir…….ooohhhhh!!….JA!……Du Sau…..Du findest es doch geil wenn ich Dich ficke! Sag es! Sag das Du meinen Schwanz brauchst, das ICH DICH FICKEN SOLL! Sag es!“

Mit jedem Wort das Franz stammelt stößt er noch härter und, gefühlt, noch tiefer in mich und er hat recht……sooo recht!!

„JA!!, ich brauch Dich und Deinen Schwanz! Du fickst mich so gut, ich will Deinen Schwanz immer spüren. Mein Arsch gehört Dir. Mach mit mir was Du willst, aber höre nicht auf mich zu ficken!“

Offensichtlich hat er das, zum Glück, auch nicht vor. Er bewegt sich weiter in mir, schneller, härter…………langsamer und gefühlvoller, fährt meine (und sicher auch seine) Erregung bis zum Anschlag, lässt sie wieder mit langsamen Bewegungen etwas abklingen um dann mit harten tiefen Stößen sie noch weiter als zuvor zu treiben.

Wenn er mich so weiterfickt dann komme ich selber noch bevor er abspritzt. Ich glaube, wenn ich meinen Schwanz nur kurz wichse würde dann explodiert er, aber ich will ihn noch genießen. IHN(!), den dicken, harten und unglaublichsten Schwanz der Welt. Das ist er für mich, schon aus dem Grund, weil er mich gerade fickt.

Und wie er mich fickt!

„Hum! Mmm! HA! OH! AH! JAAA!” unartikulierte Laute kommen von meinem Liebhaber. Er liegt mit seinem Oberkörper fast komplett auf mir drauf, drückt mich mit seinem, doch deutlich höheren, Gewicht tiefer aufs Bett. Fickt und stößt wie ein Berserker, sein Schweiß tropft auf meinen Rücken, Nacken und meinen Hintern. Vermischt sich dort mit dem Schleim aus meinem Arsch, meiner Spucke die es seinem Schwanz ermöglicht hat so einfach in mich einzudringen und läuft zwischen meine Beine.

Sex ist so göttlich primitiv und versaut. Genauso fühle ich mich jetzt auch. Wie ein Stück williges Fleisch das benutzt wird. Das es aber genießt benutzt zu werden und nach mehr verlangt.

Im Moment bekomme ich auch noch mehr. Seine Stöße werden unregelmäßiger, kürzer, schneller und vor allem härter. Mein Arsch glüht, was auch immer er im mir zum vibrieren gebracht hat……dort erreicht die Spannung ihren Höhepunkt, während er sich offensichtlich auch seinem Höhepunkt nähert.

Er stößt mit kurzen heftigen Bewegungen weiter, stöhnt, grunzt und fickt mich………..dann beginnt er zu zucken, stößt noch einmal bis zum Anschlag, vergräbt sich in meinem Arsch……und sein Schwanz explodiert tief in mir! Er zuckt und überflutet meinen willigen, gedehnten und empfangsbereiten Darm mit seinem Saft. Franz kann nur noch mit seinen Arschbacken zucken, aber das überträgt sich auf seinen Schwanz, der tief in mir seine komplette Ladung ausspuckt. Wenn ich überlege wie viel von seinem Saft ich vorher geschluckt habe, frage ich mich woher diese, gefühlte, Menge an Sperma in mir kommt. Aber manchmal ist es besser nicht viel zu denken sondern einfach zu genießen……..was ich in vollen Zügen mache.

MEIN ARSCH hat ihn zum spritzen gebracht! Das macht mich stolz. Er findet mich so aufregend das er mich ficken will und mich zu ficken macht ihn so geil, das er seine ganze Ladung in meinen Darm schießt. Das ist doch einfach nur herrlich!

Zufrieden schnurre ich, drehe meinen Kopf etwas damit ich einen Blick auf ihn erhaschen kann, wie er hinter mir kniet und sich weiter in meinem sich windenden Arsch entlädt.

„Mmmh, schön“ schnurre ich und lächle ihn an.

Er grunzt befriedigt und richtet sich wieder etwas auf, den angenehme Nebeneffekt, das nämlich sein abgemolkener Schwanz dabei noch einmal tief in mich gedrückt wird, genieße ich in vollen Zügen und einem begeisterten Stöhnen.

Aber da zieht er sich leider auch schon langsam und unaufhaltsam aus mir zurück.

„Ohhhh……schaaaaaade……….“ jammere ich leise und bleibe noch in der Stellung in der er es mir besorgt hat. Verharre mit nacktem, vollgespritztem Arsch in der Luft auf seinem Bett und genieße noch die Nachwirkung der genialen Behandlung die ich bekommen habe. Aber mein Hintern fühlt sich so leer und hohl an. Was bestimmt daran liegt das er genau das ist. Geweitet und benutzt. Ich bilde mir ein zu spüren wie meine Rosette noch offen steht. Und mit Sicherheit einen perversen Blick tief in mein Innerstes freigibt. Im meinem Hintern, der gerade noch vor Begierde gebrannt hat und nach Strich und Faden gefickt wurde, ist nur noch Leere *jammer*……und bestimmt ein Meer seines Spermas *schleck*

Aber da legt mein Franz seine Hand auf meinen Hintern und schiebt mir zwei Finger in mein einsames Loch……..auch ohne große Worte versteht er offensichtlich mich und vor allem meine Sehnsüchte.
Meine Rosette lässt seine Finger ohne den geringsten Widerstand eindringen und ich begrüße das Gefühl, dass wieder etwas, wenn auch deutlich kleineres, in mir steckt.

Franz legt sich, offensichtlich etwas erledigt aber glücklich und befriedigt, neben mich. Küsst mich und lässt seine Finger in mir spielen.

Wir küssen uns sanft und trotzdem leidenschaftlich. Etwas das ich früher als, mit einem Mann, unmöglich angesehen hätte. Aber es fühlt sich so natürlich und richtig an.

„Ich muss jetzt zum duschen mein Lieber und dann wieder zur Arbeit“ muss ich die Stimmung leider zerstören.

„Schade, aber okay. Ich verstehe es ja und bin froh das wir die Zeit trotzdem gefunden haben und lass Dich auch gehen“ entgegnet Franz „………..aber nur wenn ich mit unter die Dusche darf. Ich glaube da gibt es noch einen Harten der spritzen will, oder täusche ich mich da“

Stimmt, mein Schwanz ist immer noch hart, oder schon wieder, weil dieser geile Misthund meinen Arsch behandelt, das ich schon wieder wie eine läufige Hündin mit dem Hintern wackele.

„Dann komm mein Süßer, aber langsam, nicht das Deine Finger plötzlich nicht mehr da sind wo sie sich so gut anfühlen.“

„Keine Bange, wenn wir zusammen sind dann werde ich dafür sorgen das Du Dich nie mehr leer und hohl fühlst“ lacht er mich glücklich an.

Nach einer ausgiebigen Dusche, bei der mir höchst gefühlvoll mein Schwanz gemolken und zusammen mit meiner Rosette auf das herrlichste und aufregendste geleckt wurde. Geleckt bis der gewaltige Druck, der sich bei unserem Fick tief in mir aufgestaut hat, in einem noch gewaltigeren Orgasmus ausbricht. Einem Orgasmus der mich glatt in die Knie zwingt. Dort sitze ich, hechelnd, auf äußerste befriedigt mit leeren Eiern, vor meinen Schatz dem noch mein Saft von den Lippen tropft und der seine Finger, die nur Sekunden vorher meine Arsch verwöhnt und gefickt haben, genüsslich abschleckt. WOW!!

Wenn jeder Arbeitstag so anfangen würde…….das würde ich ziemlich sicher körperlich nicht durchstehen können……..aber ein Versuch wäre es wert *freu und genieß*

Knapp 15 Minuten später, ich habe meine verstreute Kleider zum Glück wieder gefunden. Mich unter heftigem Knutschen und Fummeln angezogen und dann, nach intensiver Abschiedszeremonie, auf den Weg gemacht. Natürlich nicht bevor ich seinem Schwanz und seinem Arsch die gebührende Achtung erwiesen habe (küssen und lecken und versprechen schnellst möglich wiederzukommen damit ER wieder kommen kann)

Als ich dann im Geschäft bin, ist zum Glück wirklich nur ein Katzensprung, sind zwar einige Kollegen bereits da, aber wir waren schneller als ich gedacht habe. Es war so schön und intensiv, dass ich den Eindruck hatte, wir hätten es über Stunden zusammen getrieben, aber offensichtlich war es tatsächlich nicht mal zwei Stunden die ich weg war.
Jetzt muss ich diesen Arbeitstag hinter mich bringen, aber so zufrieden und vor allem befriedigt wie ich mich gerade fühle……….da kann mich nichts erschüttern 

Trotzdem sehne ich mich bereits jetzt danach ihn wieder zu sehen. Am Wochenende habe ich vom Betrieb aus Jahrestagung, mit Übernachtung, die habe ich bereits zuhause angemeldet. Das findet jedes Jahr statt. Aber…….die fällt dieses Mal überraschend aus. Die Mail steht aktuell in meinem Postfach. Die Tagung mit Übernachtung wird verschoben, aber mein Wochenende zu Haus ist noch geblockt. Also werde ich am Freitag nach der Arbeit nicht nach Hause sondern zu meinem Franz fahren und wir werden es von Freitagmittag bis Samstagnachmittag treiben wie die Wahnsinnigen!
Bis dahin werde ich mir auch keinen mehr runterholen, egal wie geil mich die Gedanken an unsere bisherigen und noch zu erwartenden Sexabenteuer machen. Meinen ganzen Saft werde ich die nächsten Tage sparen und auch meinen Hintern schonen. Damit alles für ihn erholt, einsatzbereit und erwartungsvoll ist.

Wie der erste Teil der Geschichte ist leider(!!) auch dieser Teil meiner Fantasie entsprungen. Aber die eine oder andere gesc***derte Begebenheit habe ich (gemeinsam mit meinem Batteriebetriebenen Freund) genussvoll beim schreiben und lesen nachvollzogen. DAS war schon nicht schlecht, dann kann ja die Realität nur noch besser werden……………..

Vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen für den ersten Teil und viel Spaß beim lesen. Vielleicht darf ich ja irgendwann mal einen Tatsachenbericht über Sex mit einem Mann hier einstellen  Eine wahre Geschichte über Sex mit einer (ehemaligen und aktuellen KOLLEGIN) kommt noch

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Anal Hardcore

Nutte

Mein Schwanz, der bisher ohnehin schon recht wohlwollend auf den Besuch der Nutte reagiert hatte, zuckte noch ein Stück weiter nach oben und wurde härter. Aber ich sollte mich nicht weiter mit Präliminarien aufhalten, überlegte ich, denn die Zeit drängte schließlich, ich sollte so langsam mal zur Sache kommen. Ich erhob mich weit genug, dass ich mit dem Arm über den Schreibtisch reichen konnte, und versetzte ihr einen schallenden Klaps auf den Arsch, dass sie erschrocken zusammenzuckte und “au!” schrie. “Zieh dich aus”, sagte ich zu Juliane und gab mir Mühe, dabei betont gelangweilt zu klingen, um sie anzuspornen. Einen gekonnten Striptease bekam ich nun aber nicht zu sehen. Sie nahm das Leinenkleid, und streifte es einfach ab. Na ja, hauptsache, sie war jetzt nackt … Und einfach das Kleid ausziehen, das ging ja nun auch schneller als ein richtiger gekonnter Striptease, das sollte mir also eigentlich ganz recht sein. Nun waren ihre Titten komplett zu sehen. Ich krümmte den Finger und winkte sie heran. Gehorsam beugte sie sich über meinen Schreibtisch. Ich streckte die Hand aus, nahm den gekrümmten Metallstab, der rechts und links aus ihrem einen Nippel herausschaute, und zog daran. Scharf zog sie die Luft ein und ihre grell rot geschminkten Lippen öffneten sich. Ich fasste die Enden des Piercings zwischen zwei Finger und drehte an dem Metall. Der Nippel drehte sich mit, und dann die halbe Brust. Wieder kam dieser kleine lustvolle Laut von ihr, und eine spitze rosa Zunge leckte ihr über die geschminkten Lippen. Ohne loszulassen, lenkte ich sie seitlich am Schreibtisch vorbei, bis sie neben meinem Stuhl stand. Mit meiner Hand an ihrem Nippelpiercing zwang ich sie herunterzukommen, drehte mich dabei mit dem Stuhl und machte die Beine breit. Auf meiner Hose berührten ihre Lippen meinen Schwanz, der darauf mit zuckender Begeisterung reagierte. Ich überlegte, was ich jetzt alles mit ihr machen konnte. Es gab etwas, das hatte ich mir immer schon gewünscht. Ich weiß, es ist nicht anständig, Frauen als Dreilochstuten zu bezeichnen und sich darüber auszulassen, dass sie drei Löcher haben, in die man seinen Schwanz schieben kann. Aber Himmel noch mal, als Mann hat man nun einmal ab und zu einfach so richtig versaute Gedanken, und solche vulgären Ausdrücke, solcher Dirty Talk, der sorgt einfach für den nötigen Kick. Und einer der Vorteile von Nutten ist es ja nun, dass man mit ihnen sehr viel offener über Sex reden kann als mit “anständigen” Frauen, die einem gleich wieder den Mund verbieten wollen.

“Wie wäre es denn, wenn ich dich einfach nacheinander in alle drei Löcher ficke?”, sagte ich jetzt also laut, und genoss jedes Wort auszusprechen. Ich spürte, wie ihre Lippen sich sachte auf meinen Schwanz legten. Ich ließ ihr Nippelpiercing los und sie richtete sich auf. “Das würde mir sehr gut gefallen”, erwiderte sie und leckte sich wieder die Lippen. Aus einem Stiefel zog sie nun ein Kondom und warf es mir zu. “Du musst es dir nur aussuchen, in welcher Reihenfolge du das machen willst.” Da musste ich nicht lange überlegen. Ich zerrte ihr das Lackhöschen herunter, forschte mit den Fingern, stellte fest, dass sie schon reichlich nass war, und stellte sie mir vor dem Schreibtisch zurecht, mit dem Oberkörper halb über die Platte gebeugt und dem Arsch nach hinten heraus gedrückt. Nun machte ich gerade nur mal meinen Hosenstall auf, denn je weniger ich auszog, umso schneller war ich nachher wieder angezogen, stülpte den Gummi über, und dann schob ich ihr meinen Schwanz von hinten ins erste Loch, und zwar in das vordere nasse. Ich dachte mir, das war ein besserer Anfang, statt gleich mit Arsch ficken zu starten. Mein Schwanz rutschte auch nur so in die feuchte Öffnung hinein. Ich kam mir fast verloren vor, so weit war ihre Vagina. Schnell nahm ich Zuflucht zur zweiten Öffnung weiter hinten. Der Hintereingang war ja nun schon erheblich enger als der vordere, aber auch da merkte ich, wie viel Übung sie hatte, denn da war ich ganz anderes, viel Engeres gewohnt. Ich rammelte meinen Schwanz ordentlich in Fahrt, und dann machte ich mich auf zum dritten Streckenabschnitt, und das war nun der Teil, wo die meisten anderen Frauen nicht mitgemacht hätten – vom Arsch direkt in den Mund. Ich nahm meinen Schwanz wieder aus ihrem Arsch heraus, dann drehte ich sie um und presste sie auf den Boden, bis ihr Mund in der richtigen Höhe schwebte. Grinsend überlegte ich mir, dass mein bestes Stück bei diesem Wechsel vom Arsch in den Mund wahrscheinlich gleich Lippenstiftflecke bekommen würde, und so war es auch; rote Flecke zeigten sich auf dem Pariser, als sie die Lippen über schob, und dann dachte ich an nichts anderes mehr als daran, wie gut sie blasen konnte. Was sie vollendet bis zum krönenden oder vielmehr spritzenden Abschluss tat.

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Anal Hardcore

Mein Studenten-Nebenjob V

Der vorletzte Teil der Geschichte.

Die vorigen vier Teile findet Ihr in meinem Profil oder sucht einfach unter Stories – “Mein Studenten-Nebenjob”

Viel Spaß!

Nach dem Abend und dem geilen Sex mit Kirsten hatte ich schon ein schlechtes Gewissen. Kirsten hatte mir noch einmal versichert, dass sie nichts verrät, es wäre nur Sex, sehr geiler Sex für sie gewesen. Wir hatten getrunken, waren enthemmt, sorg Dich nicht lächelte sie, sie wird nichts von dem erfahren was hier vor drei Tagen passiert ist. Zufrieden und gut gelaunt lieh ich mir ihr kleines Auto aus und fuhr zum Flughafen um Isabell abzuholen. Schon von weitem konnte ich sie sehen, sie hatte die Haare zusammen gebunden, trug eine enge weiße Jeans und hohe Pumps. Als sie mich sah und los lief hüpften ihre festen vollen Brüste. Sie sah zum anbeißen aus, und sie warf sich in meine Arme.

Wir küssten uns zärtlich, dann immer fordernder. Ihre Zunge schob sich tief in meine Mundhöhle. Das wurde auch Zeit, flüsterte sie zwischenzeitlich um dann wieder ihre weiche lange Zunge in meinem Mundhöhle rotieren zu lassen. Ich spürte den Druck ihrer festen Brüste als sie mich umarmte, griff ihre Taille und zog sie ganz eng an mich und ließ sie meinen aufgerichteten Schwanz am flachen Bauch spüren. Sie nahm meine Hand und sagte lächelnd zu mir, jetzt wird es aber Zeit daas wir zu mir kommen, ich halte es sonst nicht mehr aus. Schnell verstauten wir ihr Gepäck im Auto und schon auf dem Weg zu ihr nach Hause schob sie ihre Hand in meine Jeans um meinen Schwanz leicht zu reiben. Ich bekam einen unglaublichen Ständer in der Hose, der pochte, der zuckte. Isabell drückte ihn mit ihrer Hand leicht, sah mich mit erregt roten Wangen an. Wir fuhren die Einfahrt zu ihrem Anwesen hinauf, stellten das Auto einfach vor der Tür ab, entluden das kleine Fahrzeug und stürmten direkt in ihr Zimmer. Wir warfen uns auf das frisch bezogene Bett, wobei Isabell auf mir zu liegen kam, direkt mein Hemd aus der Hose riss und meinen nackten Bauch küsste. Dabei öffnete sie schon den Hosengürtel und den Reißverschluss. Die pralle Eichel meines Schwanzes drängte schon über den Hosenbund des Slips, so konnte Isabell direkt ihre weichen warmen Lippen darüber schieben.

Sie klemmte den Slip unter meinem Sack fest, lutschte an meinen Eiern, sah mich von unten an und verpasste mir dann einen Blowjob, der mich erschauern ließ. Nach, ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat, explodierte ich laut stöhnend tief in ihrem Rachen. Ich sah ihren gierigen Schluckbewegungen zu, noch mal, noch mal spritzte ich ihr meinen Samen in den Rachen. Dann erst ließ sie von mir ab, stand auf und begann sich auszuziehen. Schnell hatte ich meine Sachen vom Körper, mein Schwanz stand noch immer als sie Isabell nackt auf meinen Körper schob. Ihre dicken Brustwarzen zeichneten Feuerspuren auf meiner Haut und als mein Schwanz ihren Schamhügel berührte war ich wieder einsatzfähig. Mein Schwanz pulsierte wie verrückt. Isabell küsste mich und ich schmeckte meinen eigenen Samen. Wir rollten zur Seite und so lag ich jetzt auf ihr, ihre Schenkel öffneten sich und wie von selbst fand mein praller Schwanz den Weg in ihre nasse Fotze wie sie in höchster Erregung immer selber nannte. Die Eichel teilte die Schamlippen, ich reizte sie zunächst auch nur mit der Eichel, zog sie aus ihrem geilen Loch und schob sie wieder vor. Isabell stöhnte laut vor Gier und Lust, stoß zu, stoß zu stöhnte sie, ich halte das nicht mehr aus. Mit einem harten Stoß der ihr Becken und ihre wunderschöne Titten erzittern ließ versenkte ich meine pralle Männlichkeit in ihrem nassen Schoß. Ich stieß immer langsam, schön gleichmäßig. Ab und an stieß ich einmal fester zu, Isabells Kopf pendelte hin und her, die Augen waren geschlossen, der Mund halb offen, ihr Stöhnen wurde immer lauter. Dann hämmerte ich los, ich wollte sie zum Orgasmus ficken. Ihre Schreie wurden immer spitzer, bis sie plötzlich in einem Schütteln was nicht enden wollte auf dem Rücken liegen blieb, ihr Fickkanal krampfte, legte sich wie eine pumpende Manschette um meinen Schwanz. Ihr Orgasmus war wie eine Erlösung für Isabell und ein Signal an mich. Ich rammte mich tief in ihr geiles Loch, verharrte und spritzte ihr meine volle Ladung tief hinein.

Schwitzend und schwer atmend sank ich auf ihren Bauch der sich hob und senkte. Nach einem Moment der Ruhe sagte Isabell zu mir “Wie nennen wir das Kind denn, wenn Du mich jetzt geschwängert hast?” Erschrocken drückte ich mich hoch, was? Geschwängert? Rief ich erstaunt aus. Aber.. Aber Du nimmst doch die Pille.. Stotterte ich verwirrt. Nein antwortete Isabell, vor dem Abflug nach New York hab ich die bewusst abgesetzt und jetzt sind meine fruchtbaren Tage und während dieser Tage ist man besonders geil stöhnte sie und kuschelte sich an mich. Verwirrt, gar nicht in der Lage das gehörte richtig zu verarbeiten rollte ich auf den Rücken, Isabell schwanger? Von mir? Wie nicht anders zu erwarten war trieben wir es in dieser Nacht noch zwei mal miteinander. Dabei ritt sie mich wie eine Verhungernde. Isabell war wirklich unersättlich und dabei achtete sie streng darauf, dass kein Tröpfchen meines Spermas daneben ging. Am anderen Morgen wachte ich auf und es roch nach Kaffee. Ich lag alleine im Bett, Isabell war aufgestanden und nach unten in die große Küche gegangen. In dem dünnen Bademantel stand sie an der Anrichte und schnitt frisches Weißbrot ab. Als ich mich von hinten an sie drängte flüsterte sie “Na Du geiler Ficker”. Die Worte ließen meinen Schwanz sofort aufsteigen und die pralle Eichel schob sich von hinten zwischen ihre warmen Schenkel.

Willig stützte sich Isabell an der Anrichte ab, machte ein Hohlkreuz und drängte mir ihre Möse an den Schwanz. Komm mein Hengst, bespring deine geile Stute von hinten flüsterte sie mir zu und machte mich so rasend geil. Ich schob den Bademantel bis an ihre Hüften hoch und schob meinen Schwanz direkt von hinten in ihr herrlich nasses und heißes Fickloch. Oh tat das gut, sie stieß richtig hart gegen, ließ ihr Becken kreisen und so fing mein Sperma in den Eiern an zu kochen. Ihr Fickkanal saugte schon wieder wie eine Pumpe, ihre spitzen Schreie feuerten mich noch mehr an, ich griff ihre Hüften und fickte sie wie verrückt von hinten. Nach wenigen Minuten erlebten wir beide einen wunderschönen gemeinsamen Orgasmus. Ich füllte sie ordentlich mit meinem Sperma ab. Sie sah so glücklich aus.. Hatte Isabell das etwa alles so geplant?

Wir setzten uns an den Frühstückstisch. Wenn ihr mehr erfahren wollt, dann lest den sechsten und letzten Teil.

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Anal Gay

Nicolas mein Held

Kurz nach 1.00 Uhr hats geklopft an der Tür, ich dachte erst ich hab mich geirrt, aber dann klopfte es nochmal.
Und wer kam rein ? Mein Nicolas 🙂 21 der wohnt auch hier und ich kannte ihn schon lange und er besucht mich immer öfter und ich war nackt^^ . Ich war kurz erschrocken und wollte mir was anziehn, aber Nicolas meinte, brauchst net, nahm mich in den Arm und begrüßte mich.
Upps plötzlich regte sich da was. Nicolas setzte sich neben mich und rauchte eine mit und meinte -ohne mit der Wimper zu zucken-, na wie gehts dir^^ Ich sagte jetzt gut *lol* war ja auch so. Ich nackt und Nicolas da. Wenn der gewußt hätte wie ich auf den Tag gewartet habe und so war ich voller Hoffnung. Er meinte ob ich nen Kaffee hätte, ich sagte ja und stand widerwillig auf und holte ihm nen Kaffee und mußte gegen meine Gefühle ankämpfen.
Nicolas meinte dann ob seine Hose uns sein T-Shirt noch da wären, ich sagte “na klar” als ob des wegkommen sollte hi hi.
Ich habs ihm hingelegt. Er begannn er sich auszuziehen. Als er so in Boxershorts und nacktem Oberkörper da saß, meinte er ach was ich zieh mich jetz nicht mehr an, kann ich bei dir schlafen ? Ich sagte na klar kannst du des, fühl dich wie zu Hause.^^
Ich nahm ihn in den Arm und sagte ihm, du weißt doch, für Dich ist immer Platz und er erwiederte meine Umarmung. Er streichelte meinen Rücken Er war plötzlich so locker drauf, vlt. wars daran gelegen das nur der Fernseher lief und das Licht aus war.
Aber man sah genug. Ich sagte ihm, du weißt doch das du mein Bester bist und streichelte seinen Rücken und ging mit meiner Hand die meine Gefühle steuerte immer mehr Richtung Bund seiner Boxershorts und ging in seine Boxershorts. Nicolas wehrte sich nicht und legte sich zurück und wir streichelten uns weiter bis er plötzlich meinte, du des is schön 🙂

Und ich sagte ihm, ja finde ich auch. Ich begann seine Boxershorts runterzu ziehen und fragte ihn; darf ich ? Und er hob seinen geilen Arsch kurz hoch damit seine Shorts runterziehen konnte, und siehe da es regte sich auch bei ihm was^^ oh man war ich aufgeregt, Nicolas das erste mal nackt, oh man war ich geil.. Ich legte mich neben ihn und wir streichelten uns. Jetz kamen alle Gefühle die ich für Nicolas empfand hoch und ich glaube es ging ihm wie mir, denn er war unwahrscheinlich zärtlich. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und begann zu rubbeln, des war ein geiles Teil, hätte ich nicht gedacht.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und ich legte mich auf den Rücken und zog Nicolas zärtlich auf mich. Er legte sich auf mich und ich fühlte seinen Schwanz auf meinem Bauch. Ich zog meine Beine hoch und ich führte seinen Schwanz an mein Loch und Nicolas drückte ihn langsam rein. Er war so hart das er beim 2. Stoß schon ganz drin war und er stieß weiter und weiter und fickte mich, es war einfach nur noch geil und er schaute mich an und ich wurde nur noch geiler.
Sein keuchen brachte mich in Extase und ich legte meine Hände um seinen Arsch das er kräftiger zustoßen konnte. Nach geilen fast 10 Minuten wurde er immer schneller und schneller und ich spürte das er kommt und zog ihn fester und er stützte seinen Kopf in meine Schulter und stöhnte geil ich komme, ich spritze und er drückte seinen hammerschwanz in meinen Arsch immer wieder tief und kreiste mit seinem Becken bis zum letzten Tropfen. Er legte sich geschafft neben mich und lächelte mich an. Ich nahm ihn in den Arm und sagte ihm “Danke Nicolas” es bleibt unser Geheimnis.

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Anal Fetisch

Festgebunden und in den Mund Gefickt

Morgens gegen 4 Uhr war ich wieder so weit. Ich musste mal wieder so richtig misbraucht werden. Ich begann also, mich schön planmäßig vorzubereiten. Glatte Rasur, dicke Schicht Make-up, Metallicgrüner Lidschatten, knallrote Bonbonlippen und graue Kurzhaarperücke. Es war recht kühl draussen also zog ich unter meinem hautengen, schwarzen Gummi-Etuirock eine Strumpfhose in Hautton an. Oben Silikontittchen mit durchsichtiger, schwarzer Wickelbluse darüber. Hautton Lackpumps mit Plateau und hohem Spitzabsatz und grüne OP-Gummihandschuhe rundeten das Anal-Nutten Bild schön ab. Darüber warf ich mir meinen taillierten braunen Lederblazer und hinaus in die Nacht!
Ich hatte beinahe schon aufgegeben, als mein perverser Stecher auf seinem klapprigen Damenfahrrad um die Ecke zum Sportplatz einbog. Fast hätte er mich über sehen. Aber als ich laut “pssst!” machte, drehte er sich nach mir um und wendete bereits sein Fahrrad.
Zuerst wollten wir zum üblichen Fickplatz im Wald gehen, aber es war noch zu dunkel und kalt. Ich hauchte ihm in’s Ohr; “lass’ uns zu mir in die Waschküche gehen, da kannst Du mit mir machen, wasimmer Du willst… Ich stöckelte vor ihm her und wackelte dabei lasziv meinen Arsch im engen Gummiröckchen bis er anfing, mir von hinten zuerst über den prallen Latexarsch zu streicheln und dann zu versuchen, mir unter den engen Gummirock zu fassen. Ich zog mir bereitwillig das Gummiröckchen hoch und er fing an, mir zwischen den Schenkeln rumzufummeln. Den Rest des weges zu Wohnhaus und Waschküche hatte ich nur noch meinen Lederblazer und meine Strumpfhose an. Das machte ihn so geil und steif, als ich vor ihm auf meinen Plateuapumps daherstöckelte.
Als wir die Waschküche erreicht hatten, zog ich mir meinen Lederblazer aus und stand im grellen Licht des Waschkellers nur noch in Pumps, Strumpfhose und durchsichtiger Bluse da. Ich holte zwei Lederfesseln hervor. “Fessele mir die Knöchel und binde mir die Arme hinter dem Rücken zusammen” wies’ ich ihn an. Schauer der Lust übergossen mich, als er meine Schlanken Fesseln ganz eng an meinen Hautfarbenen Plateaupumps zusammen band. Danach dreht ich mich um, und ließ’ mir die Arme auf den Rücken binden.
So lag ich dann auf dem staubigen Boden der Waschküche, mit Lederriemen an Armen und Beinen gefesselt. Er trat an mein Gesicht heran und machte seine Hose auf. Er zog seinen Penis heraus und wollte ihn mir in den Mund stecken. Ich lag aber dermassen hilflos gefesseltam Boden, dass er mich hochziehen musste, bevor er steifes Glied in meinen Mund schieben konnte. Er war geil wie ein Eber und fing an, heftigst mein Gesicht zu ficken. Diesmal kannte er kein Pardon und fickte meinen mund regelrecht ab. Zum Schluss, begann er mich ganz tief in Rachen zu ficken. Ich konnte seinen erigierten Penis tief in meinem Mund spüren, bis er mit einigen heftigen Stoßbewegungen seinen Schwanz abermals tiefer reinstach num dann gegen meine Rachenmandeln abzuspritzen. Um nicht zu ertsicken, musste ich sein ganzes Sperma wiederstandslos herunterschlucken.
Er hatte seinen Spass gehabt und mein ganzer Mundraum war klebrig vor seinem Samen. Jetzt wollte ich meine Belohnung als fetisch-Blasnutte haben. Ich drehte mich um auf den Bauch “peitsch mir zur Belohnung den Arsch aus!” Er nahm den Bambusstock, den ich wohlweislich mit gebracht hatte, und verpasste mir 4-5 scharfe Hiebe auf meinen runden Fickarsch, der nur noch in eine duenne Strumpfhose gehuelltwar….
Er hörte ploetzlich auf, band mir Fesseln und Arme los und liess mich ganz kommentarlos abgefickt aund ausgepeitschjt auf dem staubigen Boden der Waschkueche liegen. Er hatte wieder seine “geile Sau” bekommen….

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Anal Erstes Mal Gay

Mein erster Mann / Teil 1

Als ich auf die Anzeige antwortete, wusste ich nicht recht auf was ich mich anließ und ich hatte nicht die kleinste Ahnung, was auf mich zukommen würde. Es war eher eine Verzweiflungstat – wenn man so sagen möchte. Doch zuerst zum Anfang:

Ich war gerade aus dem Urlaub mit meiner neuen Freundin zurückgekehrt. Wir waren zwar erst drei Monate zusammen gewesen – hatten aber dann doch spontan zwei Wochen die Karibik gebucht. Wir hatten uns von Anfang an fest vorgenommen nichts anderes zu tun, als ausgiebig zu relaxen und zu ficken. Doch erst einmal auf Cuba angekommen, wollte der Funke nicht recht überspringen. Es lag sicher nicht an ihr – sie war blond, Yogalehrerin, rattenscharf und wir vögelten oft bis spät in die Nacht – aber irgendetwas fehlte mir. Die Lust auf Frauen war bei mir schon seit ein paar Monaten etwas mau gewesen – der Urlaub hätte für mich eigentlich so etwas wie eine “Muschi-Wiederbelebung” sein sollen. Es nütze alles nichts.
Als wir schliesslich wieder daheim waren, dauerte es auch nicht lange, bis wir wieder getrennte Wege gingen.
Zuerst war ich frustriert und ich brauchte einige Wochen um mich zu beruhigen.
Seit kurzem befördert, war ich im letzten Jahr beruflich ziemlich eingespannt gewesen – vielleicht etwas zu viel. Sicherlich war meine Lustlosigkeit auf Stress zurückzuführen. Soweit meine Erklärung. Doch dann erinnerte ich mich an eine Zeit in meiner Pubertät, in der ich mich von einem Mitschüler wie magisch angezogen fühlte. Er war ein Austauschstudent aus Italien und nur einige Monate an unserer Schule. In diesen Monaten konnte ich kaum ein Auge von Luca und seinem südländischen trainierten Körper lassen. Damals irritierten mich diese Gefühle – doch jetzt, nach 15 Jahren fand ich es einfach nur erregend und geil, an die Zeit zurückzudenken.
Einige Zeit später stolperte ich beim Surfen auf einer Erotikseite über folgende Anzeige:
M – 29 – sportlich – dunkler Typ sucht M – bis 40 – attraktiv für erste Bi-Erfahrungen.
Ich laß die kurze Annonce ein paar mal durch und war verblüfft. Zuerst glaubte ich an eine typische Abzockmasche – dann an eine einfache Verarsche. Ich beschloß sie zu ignorieren, schob sie aber aus Neugier dann doch in die Merkliste auf meinem Account. Eine Woche später kehrte ich zurück und siehe da, die Anzeige gab es immer noch – war jedoch aktualisiert worden: von “bis 40” war das Wunschalter auf “bis 35” gesenkt worden. Wiederum war ich verblüfft. Allein der Gedanke an ein solches “Erlebnis” mit einem Mann elektrisierte mich.
In meinem Kopf schossen geile Bilder von nackten, dampfenden Körpern
umher. Ineinander verschlungen. Leckend. Fickend. Grunzend.
Ich schreckte hinter dem Computer zusammen. In meiner Hose pochte mein steifer Schwanz gegen den Reisverschluß. Wie ein ertappter Schuljunge errötete ich. Ich holte mein Smartphone aus der Tasche und notierte mir die Nummer, die unter der Anzeige geschrieben war…

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Anal Fetisch

Studentenleben 03 Raffael

Es waren Semesterferien. ENDLICH! Eigentlich wollten Janine und ihre beste Freundin Betty nach Italien zu den Großeltern von Betty fahren. Die Halbitalienerin Elisabeth, genannt Betty, war seit Studienbeginn Janines beste Freundin. Und das nicht nur, wenn sie gemeinsam für die Uni lernten. Auch sonst standen sich die beiden sehr unterschiedlichen jungen Frauen sehr nahe.
Umso trauriger war Janine, als sie Betty mitteilen musste, das Sie nicht mit nach Italien fahren konnte. Es ging einfach aus finanziellen Gründen nicht. Naja, dann werde ich ein liebes Mädchen sein und fleißig arbeiten, dachte Janine. Sie mochte ihren Job an der Tankstelle und ein wenig zusätzliches Geld konnte ja schließlich nicht schaden. Sie telefonierte mit ihrem Chef und vereinbarte mit ihm, dass sie einige Nachtschichten übernehmen könnte. Das war ideal, dachte Janine. So konnte sie tagsüber den Sommer genießen und nachts in der Tankstelle noch ein wenig lernen.

Früh an einem Sonntagmorgen gab es plötzlich unten aus der Garage einen gewaltigen Knall. Janine schrak hoch und war zunächst völlig orientierungslos. Was war geschehen? Wo war sie eigentlich. Sie schaute sich um und begriff langsam, was los war. Sie stand auf und ging zur Tür ihrer kleine Wohnung über der Garage von Familie Kerber. Leise öffnete sie die Tür und schlich langsam und fast lautlos die Treppe hinunter. Die Kerbers konnten es nicht sein. Veronika und Werner Kerber waren nach Mallorca geflogen. Aber als sie das Chaos unten in der Garage sah, wusste sie was los war. Raffael, der Sohn des Hauses, war ein echter Tollpatsch. Wie ein kleiner dicker Käfer lag er auf dem Rücken und umklammerte einen Seesack. Die Fahrräder der Familie lagen umgestürzt um den armen Kerl herum. Janine konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Sie sprang die letzten Stufen herunter und befreite Raffael von dem Seesack auf seinem Bauch, einem Sonnenschirm und zwei Luftmatratzen. Sie half ihm hoch: „Hast Du Dir weh getan, Raffael?“ fragte sie besorgt. Der ca. 5 Jahre jüngere Raffael schüttelte den Kopf. „nee….alles ok. Tschuldigung wegen dem Lärm. Hast gestern Nachtschicht gehabt, oder?“ nuschelte er. Und sein etwas pickeliges Gesicht lief rot an. Mal wieder hatte Janine zum Schlafen nur ein enges Top mit Spagettiträgern an und ein paar knappe Boxershorts. Janine bemerkte seinen etwas lüsternen Blick und lächelte. Seitdem sie zwischendurch immer mal wieder ihren Spaß mit Raffael Eltern hatte, war sie deutlich lockerer geworden. Es machte ihr nichts mehr aus, sich halbnackt oder auch völlig nackt zu zeigen. Und sie wusste genau, dass Raffaels Eltern diesen Anblick genossen. Nur Raffael schien ihren kleinen Spielchen bisher widerstehen zu können. Naja, dachte sie, Raffael ist ein kleiner Nerd. Ein Computer-Kind und weniger an Mädchen interessiert als andere Jungs. Nun standen sie sich also in der Garage gegenüber. „Was hattest Du denn vor?“ frage Janine und schaute auf das Chaos rings um sie herum. „Ich wollte das Schlauchboot aus dem Regal holen“ er deutete auf den Seesack mit dem Schlauchboot darin. „ und dabei ist es ins Wanken geraten und die anderen Sachen sind herausgefallen.“ „Hast Du Dir weh getan?“ fragte ihn Janine. Raffael schüttelte den Kopf. Im Stillen musste Janine an die erste heisse Begegung mit seinem Vater hier in der Garage denken. Auch Werner Kerber war ein wenig ungeschickt. Aber nur, was das handwerkliche in seiner Garage anging. Ansonsten konnte sich Janine nicht über mangelnde Fingerfertigkeit bei Werner beschweren. Im Gegenteil. „Ich dachte, Du wärst mit deinen Eltern auf Malle.“ Meinte Janine und war ein wenig enttäuscht, dass sie den großen Garten nun doch nicht für sich alleine hatte. „Nein. Papa meinte, ich sollte ein Praktikum machen. Und da die Firma mich nur für mindestens 4 Wochen haben wollte, konnte ich nicht mit. Das hätte sich überschnitten.“ Meinte Raffael. Da fiel Janine ihr Computer ein und das Raffael als Computerfreak galt. „Sag mal, könntest Du Dir mal meinen Laptop angucken? Der ist so langsam geworden und ich muss dringend meine Hausarbeit fertig machen. Aber so wird das nichts.“ Sie vereinbarten, dass Janine den Rechner am Abend bevor sie zur Arbeit fuhr, hier in der Garage auf die Werkbank legen sollte. Raffael würde sich den Rechner dann abholen und durchsehen. Dann ging Raffael mit dem Schlauchboot zurück ins Haus und Janine ging zurück in ihre Wohnung.
Bevor Janine am Abend in Richtung Tankstelle zu ihrem Job aufbrach, schaute sie noch schnell auf ihren Rechner. War alles gesichert? Sie schaute schnell noch in den Browserverlauf. Oh, das hatte sie ganz vergessen: die Favoritenleiste war voll mit Links zu geilen Sexseiten. Sie wollte gerade die Favoriten löschen, als ihr eine geile Idee kann. Warum nicht einfach den kleinen Sohn des Vermieters auch mal eine Freude gönnen? Sollte er sich doch auch an diesen Seiten aufgeilen. Also stellte Janine den Rechner auf die Werkbank in der Garage und fuhr mit ihrem Roller zur Arbeit.

Gegen 0.30 Uhr kann sie von der Schicht nach Hause. Endlich Feierabend, dachte Janine. Sie hatte sich noch schnell vom McDonald neben der Tankstelle ein McChicken, Pommes und eine Cola geholt und wollte noch essen, bevor sie ins Bett ging. Sie stellte den roller neben der Garage ab und ging hinein. Auf der Werkbank lag der Laptop. Ein Zettel lag darauf: „Du hattest einen Trojaner drauf. Habs aber wieder hinbekommen. Raffa“ Janine nahm Laptop, Zettel und die braune McDonald-Tüte und ging die Treppe hinauf. Klasse der Kleine. Dafür hat er was gut bei mir, dachte Janine. Sie schob den Schlüssel ins Schloss und wollte aufschließen. Aber was war das? Die Tür war gar nicht abgeschlossen. Eigentlich schloss sie immer ab und kontrollierte nochmals, ob die Tür auch verriegelt war. Hatte sie es heute vergessen? Egal. Sie war viel zu müde, um darüber nachzudenken.

In ihrer kleinen gemütlichen Wohnung über der Garage fiel sie erschöpft auf ihr Sofa. Sie öffnete die McDonald Tüte und begann mit dem Essen. Dabei öffnete sie den Laptop und startete ihn. Blitzschnell war Windows startklar. Man, das ging aber mal schnell, dachte sie. Auch das Öffnen der einzelnen Programme war ungewöhnlich schnell. Janine freute sich über ihren „neuen“ Rechner. Dann öffnete sie den Browser und staunte auch hier, über die Geschwindigkeit. Einfach klasse, wie flott jetzt alles ging. Sie klickte auf den Browserverlauf und wollte sich nochmal durch ihre Lieblingsseiten klicken und ein wenig dabei entspannen. Eine Hand rieb schon leicht über den Schritt ihrer Jeans, als sie etwas irritiert auf die Favoriten schaute. Da waren Links, die sie nicht kannte. Sie klickte auf einen der Links und landete auf einer Seite mit Videoclips. Allerdings keine „normalen“ Sexclips. Es waren ausschließlich Videos mit Schwulen-Pornos, Transen, Transvestiten usw. Janine war irritiert. Aber auch gleichzeitig fasziniert. Nicht so sehr von den Clips als von der Tatsache, dass Raffael diese Seiten wohl angeklickt hatte. Sie schmunzelte und klickte den nächsten Link an. Als das Bild sich in ungewohnt kurzer Zeit öffnete, blieb ihr der Mund offen stehen. Die Tüte mit den letzten Pommes fiel ihr auf den Boden und sie traute ihren Augen kaum. Es war eine Profilseite auf einer Website für Schwule, die einen „Freizeitpartner“ suchten. Und der Junge der ihr dort entgegen schaute war Raffael Kerber. Janine stellte die Cola auf den Tisch, ohne den Blick von dem Laptop zu nehmen. Neben dem Bild von Raffael stand ein ausführliches Profil. Er beschrieb sich, wobei er wie Janine fand sich etwas zu positiv darstellte, und gab auch etwas zu seinen Neigungen an. Dort stand, dass er auf Damenwäsche stand und am liebsten Kontakt zu älteren Herren ab 50 suchte. Aber Frauen würde er auch anziehend finden. Außerdem war dort noch ein Button mit der Aufschrift „Fotoalbum.“ Janine konnte nicht widerstehen und klickte mit hochrotem Gesicht auf den Link. Im ersten Moment wunderte sie sich, dass sie problemlos in diesen Bereich klicken konnte Aber sie stellte schnell fest, dass Raffael wohl seine Zugangsdaten versehentlich gespeichert hatte, und sie sich somit nicht einloggen musste. Wie praktisch, dachte sie und grinste. Im Fotoalbum sah sie den blassen Raffael in verschiedenen Posen, nackt, in Unterwäsche, bekleidet. Ein Unteralbum war mit DWT gekennzeichnet. Janine klickte auf den Link. Was war denn das? Dort sah man den Jungen ihrer Vermieter in Strings, in Nylons, manchmal in einem transparenten BH. Sie meinte zu erkennen, dass es sich um die Unterwäsche seiner Mutter handelte. Denn der BH war beispielsweise viel zu groß für ihn und hing lose vor seiner Brust. Zwar war Raffael leicht mollig und hatte kleine Titten, aber so viel Holz vor der Hütte wie seine Mutter konnte er natürlich nicht vorweisen. Dann schrak sie zusammen. Moment mal. Was war denn das? Auf den letzten, also neuesten Bildern erkannte Janine plötzlich ihre eigene Unterwäsche. Hatte sich diese kleine perverse Sau etwa ihre teure Wäsche angezogen? Und sich vielleicht sogar darin einen runtergeholt? Na warte, dachte Janine. Sie stand auf und war plötzlich wieder hellwach. Sofort lief sie ins Schlafzimmer. Sie öffnete ihren Wäscheschrank. Da lagen ihre edlen Teile. Im Alltag trug sie normaler Weise bequeme und ganz normale Wäsche. Aber wenn sie Lust bekam, dann zog sie sich auch gerne mal feine Spitzenunterwäsche, Nylons, Strapse oder sexy Bodys an. Sie griff nach einem recht auffälligen Teil, einem lila String mit schwarzem Spitzenrand und dem passenden BH. Sie nahm das Set mit ins Wohnzimmer. Zurück am PC blätterte sie durch die Bilder von Raffaels Profil. DA! Da war es. Das Bild von Raffael mit genau dieser Wäsche. Der String hatte seitlich ein Riss in der Spitze und Janine hatte etwas unbeholfen versucht, diesen Riss zu nähen. Aber das war gründlich misslungen. Man konnte eine dicke Naht sehen. Sowohl an dem String in ihrer Hand als auch auf dem Foto, auf dem Raffael seinen blassen Po in die Kamera reckte. Janine war sauer. Dieser kleine Wichser. Schleicht sich in ihre Wohnung und….Janine musste plötzlich kichern. Der Gedanke, wie Raffael sich in ihre Wohnung schlich und sich an ihrer Wäsche aufgeilte, erregte sie unerwartet. Sie legte die Wäsche zur Seite und schaute sich weiter auf der Seite um. Dabei glitt eine Hand zwischen ihre Schenkel. Sie konnte durch ihre Jeans spüren, wie ihre kleine Pflaume langsam heiß wurde. Dann entdeckte sie einen Button mit der Aufschrift „Favoriten“ auf dem Bildschirm. Sie klickte auf den Button und während sich dieser Bereich öffnete, schlüpfte sie aus ihrer Jeans und dem Sweatshirt. So war es viel bequemer. Ihre Hand fuhr automatisch wieder zwischen ihre Schenkel und berührte ihre rasierte Muschi jetzt durch den dünnen Stoff ihres Slips hindurch. Janine spürte, wie sich ihre Brustwarzen langsam aufstellten. Auf dieser „Favoriten“-Seite waren Videos und Bildergalerien, die Raffael als seine Favoriten markiert hatte. Der kleine geile Kerl stand voll auf Transen-Videos, Crossdresser und ältere schwule Männer stellte Janine fest. Sie klickte auf ein Video. Dort saß ein junger Mann auf einem Sofa und blätterte in einem Pornomagazin. Seine Hand massierte eine fette beule in seiner Shorts. Dann kam ein weiterer Mann herein. Er war bestimmt 50 Jahre alt und etwas korpulent. Die beiden begrüßten sich und gaben sich einen Zungenkuss. Janine ließ ihre Finger in ihr Höschen schlüpfen und berührte ihren empfindlichen Kitzler als der Alte auf dem Bildschirm gerade den Schwanz des Jüngeren aus den Shorts holte und langsam anfing ihn zu wichsen. Gebannt sah sie nun zum ersten Mal, wie es zwei Kerle miteinander trieben. Sie lag nun mit geöffneten Schenkeln auf ihrem Sofa und rieb ihre nasse Muschi. Sie berührte ihre steil aufragenden Nippel, zog sanft daran und ließ einen Finger tief in ihre nasse Muschi gleiten. Auf dem Bildschirm kniete der junge Mann nun auf dem Boden vor dem Sofa und der Alte fickte seine enge Pofotze mit seinem enormen Schwanz. Ein typischer Pornoschwanz, dachte Janine als sie den riesigen Penis des alten Kerls sah. Der Jüngere schrie vor Geilheit laut auf und Janine war ihrem eigenen Orgasmus ganz nah. Sie rieb sich jetzt geil über ihre Lustperle und fickte sich selber immer wieder mit zwei Fingern. Immer tiefer und wilder stieß sie sich die Finger in ihre jugendliche Muschi. Sie selbst hatte noch nie Analsex gehabt. Aber der Anblick dieser beiden fickenden Männer machte sie geil auf diese Art von Sex. Ihre nassen Finger glitten von der Muschi über die empfindliche Haut des Damms zwischen ihre Pobacken. Als sie mit der feuchten Fingerspitze ihre Rosette berührte, stöhnte sie laut auf. Auf dem Bildschirm war jetzt das Gesicht des jungen Mannes zu sehen. Vor ihm stand wichsend der Ältere. Immer wieder berührte die Zungenspitze des Jüngeren die fette Eichel seines Freundes. Der Alte stöhnte vor Geilheit. Janine sah, wie er den Kopf des Jüngeren plötzlich packte und ihn seinen dicken Schwanz in den Rachen rammte. In dieser Sekunde stieß sie von ihrer Geilheit getrieben, einen Finger in ihr enges Poloch. Sie stöhnte auf und ihr Anus verkrampfte ein wenig. Aber es war so geil. Sie spürte, wie ihr von Mösensaft glitschiger Finger ohne Widerstand in ihren Po glitt. Mmhhhh, was für ein geiles Gefühl, dachte sie. Mit der anderen Hand hatte sie begonnen, ihre Muschi zu verwöhnen. Sie rieb wieder ihre extrem empfindliche Klit und stieß ihre Finger wieder in das nasse Loch. Und in dem Moment, wo der alte Kerl seinen Fickprügel aus dem Maul des jungen Manns zog und seine fette weiße Sahne ihm ins Gesicht spritzte, überkam Janine ein Gewaltiger Orgasmus. Ihr Becken zuckte unkontrolliert, ihr Schließmuskel umklammerte den fickenden Finger in ihrem Po und aus ihrer heissen Muschi schoss plötzlich eine Ladung Muschisaft. Jaaaa, so liebte sie es. Wie wild fickte sie ihre Muschi weiter und ein weiterer Schub quoll zwischen den geschwollenen Schamlippen heraus und leckte über ihre ganze Hand. Der Finger in ihrem Po tat ein Übriges und Janines Körper erschauerte in Wellen als ein weiterer Orgasmus sie ergriff. Auf dem Bildschirm saugte der ältere Mann gerade den spritzenden Fickschwanz des Jüngeren leer. Dieser hatte noch mehr gespritzt als sein Partner und Sperma leckte in dicken Fäden aus dem Mund des alten Mannes. Janine leckte sich genüsslich den Saft von ihren Fingern, klappte ihren Laptop zu und zog sich nur noch die Wolldecke über ihren erhitzten Körper. Innerhalb von Sekunden war sie eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wachte Janine gegen 11 Uhr auf. Entspannt streckte sie ihren schlanken Körper auf dem Sofa aus. Sie hatte ziemlich wilde Träume gehabt. Die Sonne schien in ihre süße keine Wohnung. Janine hatte heute frei und wollte diesen wunderschönen Sommertag genießen. Vielleicht fuhr sie später noch an den Baggersee um zu baden. Aber erst mal ging sie hinunter ins Badezimmer. Sie machte sich nicht die Mühe, sich etwas überzuziehen. Splitternackt ging sie die Treppe hinunter in die Garage und ging ins Bad. Unter der Dusche genoss sie das warme Wasser und die duftende Seife als sie sich wusch. Dann rasierte sie noch schnell ihr kleines Fötzchen und ging dann wieder in ihre Wohnung. Ihre Haare hatte sie in ein Handtuch geschlungen. Als sie sich gerade in der Küche ihr Frühstück machte, hörte sie draußen plötzlich den Rasenmäher. Sie ging zum Fenster und entdeckte Raffael im Garten. Seine Eltern hatten ihm bestimmt aufgetragen, während ihrer Abwesenheit den Rasen zu mähen. Sonst wäre der pummelige, blasse Kerl bestimmt nicht von alleine auf diese Idee gekommen. Janine biss in ihren Toast und schaute aus dem Fenster. Als sie den moppeligen Jungen da draußen sah, musste sie plötzlich wieder an die Bilder von gestern Abend auf ihrem Laptop denken. Raffael in ihrer Unterwäsche. Sie schmunzelte. Dann ging sie zum Rechner, öffnete ihn und startete Windows. Eigentlich musste sie mit ihrer Hausarbeit weitermachen. Aber diese Bilder gingen ihr nicht aus dem Kopf. Sie lehnte sich zurück und dachte nach. Plötzlich glitt ein schmunzeln über ihr Gesicht. Rasch ging sie ins Schlafzimmer. Sie zog sich ein knappes Bikinioberteil an, eines das auch Raffael auf den Bildern getragen hatte. Dazu griff sie nach einer extrem kurzen und sehr sexy aussehenden Jeans-Shorts. Janine grinste. Da wäre der Moppel nicht reingekommen. Sie verzichtete auf einen Slip, denn sie liebte es, wenn der raue Stoff der Jeans über ihre kleine Lustperle rieb. Schnell trank sie ihre Tee aus und ging in den Garten.
„Hey Raffael!“ rief sie dem Jungen herüber. „ich wollte mich noch bei Dir bedanken.“ Ein etwas zu lüsternes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Der pummelige Sohn ihrer Vermieter lief leicht rot an und meinte verlegen: „Hab ich gerne gemacht. War auch kein Problem. Nur solltest Du ein bisschen besser aufpassen. Wegen Trojanern und so…“ Janine setzte sich eine Wasserflasche an die Lippen und trank einen tiefen Schluck. Raffael glotzte sie mit offenem Mund an. Als sie sich die Lippen mit dem Handrücken abwischte, schaute er schnell zur Seite. „Ich wollte mich bei Dir bedanken.“ Meinte Janine nicht ohne Hintergedanken. „Komm doch zu mir hoch, wenn Du hier fertig bist….“ Die letzten Worte waren eigentlich nur noch gehaucht. Dann drehte sie sich um und ging zurück in ihre Wohnung.

Eine halbe Stunde später hörte sie in der Garage Geräusche. Sie lächelte wissend und rief noch bevor Raffael etwas sagen konnte: „Komm rauf, die Tür ist offen.“ Sekunden später steckte der blasse junge Mann seinen Kopf zur Tür herein. Janine lächelte ihn an. „Komm rein Raffael. Magst Du einen Tee? Odervielleicht etwas Kaltes?“ fragte sie ihn fröhlich. „W..Wasser ist ok…“ stammelte Raffael verlegen. Sie bot ihm einen Platz auf ihrem großen Sofa an und er setzte sich etwas verkrampft auf die Kante. Janine kam mit zwei Gläsern Wasser aus der Küche und stellte diese auf den Tisch. „Also wie gesagt: ich wollte mich bei Dir bedanken. Und ich habe mir gedacht, das hier“ sie reichte ihm ein flaches Päckchen in Geschenkpapier „würde Dir gefallen.“ „Das ist doch nicht nötig. Echt nicht. Mama und Papa meinten, ich soll Dir helfen, wenn du mich was fragst oder so…also..du weißt schon.“ Gott, war der Kerl nervös, dachte Janine und ihr Grinsen kam etwas spitzbübisch rüber. „nun pack schon aus“ forderte sie Raffael auf. Mit ungeschickten Fingern öffnete er das Papier und bekam große Augen. Als er das Geschenkpapier zurückschlug, blickte er auf einen lila String mit schwarzem Spitzenrand, der an einer Stelle etwas ungeschickt genäht war, sowie auf einen passenden lila BH. Außerdem lagen da noch ein paar schwarze halterlose Nylons in dem Paket. Raffael lief knallrot an und seine Hände zitterten. Janine musste sich ihr Grinsen jetzt verkneifen. Sie öffnete den halb geschlossenen Laptop auf dem Tisch vor ihnen nun ganz und der Bildschirm erwachte durch die Berührung des Touchpads. Es erschien das Bild von Raffael in genau dieser Unterwäsche. Nur die Nylons fehlten. Janine lehnte sich zurück und schaute zu ihrem Opfer hinüber. Der saß mit offenem Mund und zittrigen Händen da und schaute auf das Bild. Langsam rutschte Janine näher an ihn heran. „Ich habe mir gedacht, dass es dir viel besser steht als mir. Und ein paar Nylons“ Janine hielt die zarten Strümpfe vor seinen Augen hoch „würden das Bild perfekt abrunden“ „Es…es tut mir Leid. Ich wollte nicht, dass….“ Janine legte ihm einen Finger auf die Lippen. „Schhh….schon gut.“ Sie merkte, wie unangenehm ihm das Gespräch war. „Zuerst war ich ganz schön sauer auf Dich. Aber als ich mir dann mal Dein Profil auf dieser Website durchgelesen habe und mir die kleinen geilen Filme angesehen hatte, war ich ehrlich gesagt ziemlich aufgegeilt“ Janine kicherte. Raffael sah sie erstaunt an. „Du findest mich nicht pervers?“ fragte er ungläubig. „Ich fand es am Anfang sehr ungewöhnlich und ein wenig…naja…etwas abseits der Norm, wie man so sagt. Aber nach einiger Zeit und beim Anblick der Bilder wurde ich immer neugieriger. Und ein wenig geil….“ Beim letzten Satz sah Raffael sie fast erschrocken an. „Du schreibst hier in Deinem Profil, dass Du es noch nie getan hast. Aber sowohl Sex mit Frauen als auch mit Männern erregend findest. Stimmt das?“ Raffael nickte. Langsam glitt ihre Hand über seinen Oberschenkel. „Möchtest Du das mal für mich anziehen?“ sie deutete mit einem Kopfnicken auf die Wäsche. Wieder nickte der junge Mann mit hochrotem Kopf. Er stand auf und griff sich an den Bund seiner Shorts. „Warte. Ich helfe Dir.“ Hauchte Janine und schob seine Hände zur Seite. Langsam zog sie seine Shorts und die Unterhose nach unten während Raffael aus seinem T-Shirt schlüpfte und es zur Seite legte. Janine schaute sich den Burschen an. Sein Penis hing schlaff unter dem Bauch herunter. Raffael war sehr blass. Bei einer Größe von ca. 175m wog er bestimmt 90kg. Er war eigentlich so gar nicht ihr Typ. Auf der Brust waren ein paar dunkle Haare zu erkenne und unten rum war ebenfalls ein dunkler Flaum zu sehen. Aufgrund seines Gewichts hatten sich kleine Brüste gebildet, deren Zentrum zwei blassrosa Nippel bildeten. Alles in allem war er eigentlich recht unattraktiv. Janine aber wollte dem jungen Mann helfen. Und außerdem war ihre Muschi mal wieder etwas gereizt. Die knallengen Jeansshorts taten ein Übriges, um sie aufzugeilen. Der Stoff rieb sich wie wild über ihre Klitoris. Sachte glitt ihre Hand auf der Innenseite seiner nackten Schenkel hoch. Sein Schwanz reagierte und erhob sich ein wenig. „Bevor Du die Sachen anziehst, sollten wir dich aber noch rasieren. Was meinst Du?“ „Ich mach das…“ sagte Raffael schnell. „OK, ich zeige Dir das Bad.“ Janine stand auf, ergriff seine Hand und zog ihn mit sich die Treppe hinunter ins Bad. Nackt wie er war, folgte Raffael ihr. Im Bad gab sie ihm einen Einwegrasierer, Rasierschaum und eine Schere. Sie stellte sich mit verschränkten Armen in den Türrahmen. Raffael schaute sie verwirrt an. „Möchtest Du das alleine machen?“ fragte Janine. Er nickte nur. „OK, aber vergiss deine Brust nicht Haare unter dem BH wirken äußerst unsexy“ grinste sie und verließ das Bad.

Einige Minuten später kam Raffael mit einem Handtuch um die Hüften wieder nach oben. Janine zog die Hand aus ihren Shorts als er das Zimmer betrat und lächelte ihn an. „Komm her, Raffael.“ Sagte sie und er gehorchte wie ein Hund. Sie nahm den Slip in ihre hände und hielt ihn Raffael hin. Vorsichtig und mit immer noch hochrotem Kopf griff er nach dem zarten Stoff. Er zog sich den lila String über seine blassen Beine und zog ihn langsam hoch. „Zeig mal her“ sagte Janine und schob seine Hände von dem Höschen. Sie zog die seitlichen Bänder des Strings etwas höher, richtete das kleine Stoffdreieck über seinem halb geschwollenen Schwanz ein wenig aus und führte den hinteren Spitzenstreifen durch seine Pospalte. Raffael biss sich auf die Unterlippe und ein leichtes Stöhnen entfuhr ihm. Janine grinste. Dann griff die nach dem BH, stand auf und stellte sich hinter ihn. Sie legte den BH an und bemerkte, dass seine Brüste recht gut in den BH passten. Sie knetete die Titten von hinten und spürte seine Erregung. Zum Schluss half sie ihm mit den hauchdünnen Nylons. „Wie fühlst du dich?“ fragte sie Raffael. Aber eine Antwort war nicht nötig. Sein harter Schwanz in dem zu kleinen String machten ihr sehr deutlich wie geil er war. Janine lächelte. „Setz dich“ sagte sie knapp und Raffael gehorchte. Sie merkte, dass er Wachs in ihren Händen war. Sie konnte ihn formen und mit ihm spielen wie es ihr gefiel. Ohne Zögern zog sie jetzt ihr knallenges Top aus und präsentierte stolz ihre geilen Titten. Die dunklen Warzenhöfe reckten frech die harten Nippel hervor. Mit schnellen Griffen hatte sie sich ihrer Shorts entledigt und war nun splitternackt. Sie kniete sich neben Raffael auf das Sofa. Ihre Finger betasteten den prallen Schwanz unter dem dünnen Stoff. „Da wollen wir doch mal prüfen, ob Du dich auch gut rasiert hast“ hauchte sie ihm ins Ohr und ließ ihre Finger im String verschwinden. Raffael stöhnte auf. Der Harte dicke Schwanz presste hart gegen den Stoff des Strings und es tat ihm schon fast weh. Janine ließ ihre geschickten Finger seinen Schwanz und die prallen Eier erkunden. Nicht ein Härchen störte ihre kleine Erkundungstour. „Perfekt“ sagte sie und ließ die Hand wieder aus dem Höschen gleiten. Dann schob sie den Finger zwischen seine Lippen und Raffael begann an dem Finger zu saugen. “Ja, gut so. Stell dir vor, es sei ein Schwanz. Willst Du den Schwanz lutschen? Komm sags mir?“ „j..ja Janine…ich will ihn lutschen.“ Hauchte Raffael vor Geilheit. Janine griff unter eines ihrer Kissen auf dem Sofa und zog ihren Dildo hervor. Die geniale Nachbildung eines 25cm langen Penis hatte ihr schon oft geile Stunden beschert. Jetzt sollte Raffael damit entjungfert werden. Aber das wusste er noch nicht. Janine nahm das Teil in ihre Hand und presste die Eichel des Dildos gegen Raffaels Wange. Er sah sie erschrocken aber zugleich aufgegeilt an. Dann öffnete er den Mund und ließ das pralle Teil zwischen seine Lippen gleiten. Ein Stöhnen entfuhr ihm. Janine gab ihm den Dildo in die Hand. Dann rutschte sie vom Sofa und kniete sich zwischen seine Schenkel. Mit flinken Fingern befreite sie seinen Steifen aus dem Gefängnis. Prall und geil sprang er ihr entgegen. Raffael war beschnitten und als sie ihre Zunge über die dunkle Eichel gleiten ließ, stöhnte Raffael laut auf. Er saugte noch immer an dem Dildo und schob ihn im Mund hin und her, als ob er sich damit ficken würde. Janine nahm die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb vorsichtig am Rand der Eichel hin zum Schaft des Schwanzes. Sofort zeigte Raffael eine Reaktion und sein Becken stieß sich ihr entgegen. Langsam stülpte Janine ihre Lippen über die pralle Eichel und saugte an dem kleinen Loch. Raffael atmete nun immer schneller und heftiger. Sein Becken schob sich vor und der Penis verschwand in ihrem Mund. Raffael hatte einen sehr dicken Schwanz. Zwar nicht lang, aber der Gedanke diesen dicken Prügel in ihrer Muschi zu spüren, machte Janine richtig geil. Sie spürte, dass es gleich soweit bei ihm war und entließ den Schwanz aus ihrem feuchten Mund. „Knie dich hin Raffael“ sagte sie und der junge Mann gehorchte. Er lehnte sich über die Sofalehne und präsentierte mit gespreizten Beinen seine Pospalte. Janine nahm den Dildo. Er war nun schön nass. Geschickt legte sie seine Rosette frei. „Spreiz deine Pobacken. Dann geht es leichter.“ Er gehorchte wieder und sie ließ den dicken Dildo zwischen den Pobacken auf und ab gleiten. Dann drückte sie die Eichel gegen das kleine Loch. Raffael stöhnte laut auf. „Versuch locker zu bleiben…dann tut es nicht weh“ flüsterte sie in sein Ohr. Als Raffael sich etwas entspannte, drückte sie plötzlich die Eichel in seinen Anus. Raffael schrie auf. Es war ein Schrei gemischt aus Schmerz und Geilheit. Janine ließ ein wenig Speichel auf den Eingang zu seinem Po lecken und drehte den Dildo damit sich der Schleim besser verteilte. Raffael kniff die Augen zusammen, öffnete seinen Mund um zu stöhnen. Aber er brachte keinen Laut heraus. Vorsichtig und sehr gefühlvoll begann Janine den Sohn ihrer Vermieter nun langsam zu ficken. Raffael fand sich in den Rhythmus und genoss es sichtlich. Er stöhnte geil als Janine den Dildo immer wieder in seinen Anus trieb. Gleichzeitig begann sie, seinen noch immer steifen Schwanz zu melken. Plötzlich und ohne Vorwarnung warf Raffael den Kopf in den Nacken. Er stöhnte auf und sein Körper verkrampfte als er sich mit einer gewaltigen Ladung in Janine´s Hand entlud. Mehrere dicke Schübe Sperma schossen ihm aus dem Schwanz und sein Po krampfte sich fest um den Dildo. „Ja…jaaa….geil…so ist es richtig..mmhh…“ Janine stöhnte auch auf als Raffael seine Ficksahne in ihre Hand rotzte. Sie nahm die mit Sperma überzogene Hand und hielt sie ihm vor das gerötete Gesicht. Raffael nahm den Kopf etwas zurück, aber bevor er etwas sagen konnte, presste Janine ihm die Spermahand ins Gesicht. Sie verteilte sein eigenes Sperma in Raffaels Gesicht und drückte es zwischen seine Lippen. Zunächst schien sich Raffael zu ekeln, aber dann spürte sie, wie er langsam seine Zunge über ihre Handfläche und das Sperma darin gleiten ließ. „Na, schmeckt Dir deine eigene Ficksahne?“ fragte Janine und Raffael nickte nur. Er war total erschöpft und als Janine nun den dildo aus seinem Po zog, sank er erschöpft zur Seite. Als er sie ansah, konnte Janine noch Sperma in seinem Gesicht erkennen. Sie lächelte und Raffael schien erschöpft aber glücklich zu sein.

Janine stand auf und wischte sich die Hand mit einem bereit gelegtem Handtuch ab und warf es zu Raffael. Dann drehte sie den Laptop zu sich herum, der immer noch geöffnet auf dem Tisch stand. Sie minimierte den Browser auf dem noch immer Raffaels Profil der Schwulen-Seite zu sehen war. Sie klickte auf ein paar Icons und drehte den Bildschirm wieder zu Raffael. Was er dann sah, verschlug ihm den Atem. Janine hatte ganz bewusst den Bildschirm ihres Laptops geöffnet gelassen als sie mit Raffael spielte. Die ganze Zeit über hatte sie die Aufnahmefunktion der integrierten Webcam genutzt und so einen ziemlich eindeutigen und geilen Filmmitschnitt erstellt. Raffael war entgeistert. Janine aber lächelte: „Ich dachte, das könntest Du vielleicht auf Deiner kleinen geilen Seite verwenden. So werden bestimmt viele geile Kerle auf dich aufmerksam.“ Sie zog den USB-Stick an der Seite des Rechners heraus und übergab ihm Raffael. Völlig irritiert schaute dieser sich den silbernen Stick an. Janine rutschte näher zu ihm heran. Sanft streichelte sie nun seinen blassen Körper. „Hat es Dir denn nicht gefallen?“ fragte sie unschuldig. „Doch. Es war mega geil. So wollte ich es schon immer mal machen.“ Raffael lächelte sie an. Er nahm sienen ganzen Mut zusammen und berührte Janines nackte Brüste. Janine lächelte aber gleichzeitig schob sie seine Hand sanft zurück. „Jetzt nicht Raffael. Vielleicht ein andern Mal. OK?“ Enttäuscht zog er die Hand zurück und fügte sich.

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Anal Fetisch

Perverse Fetisch-Transennutte wird im Rostocker St

Gegen 2 Uhr Früh beschloß’ ich nach Rostock zu fahren. Nachdem ich Makeup und knallroten, glänzenden Lippenstift aufgetragen hatte und mir mit schwarzem Filzstift ein Herzchen auf die Wange gemalt hatte, setzte ich mir den blonden
Bob auf und zog’ mir meine Silikontitten an. Darüber kam, ohne BH, eine goldschimmernde Satinbluse, durch die die Nippelchen meiner grossen wippenden Titten wunderbar betont wurden. Ich wählte einen Wadenlangen Faltenrock mit
Blümchenmuster. Darunter trug ich nur einen straff angezogenen Lederriemen durch den Schritt. Zuletzt stieg’ ich noch in meine kniehohen engen schwarzen Kunstleder-Schnürstiefel mit 15cm-Absätzen, schnappte mir meine Handtasche
und stöckelte ‘runter in die Tiefgarage, stieg in mein Auto und fuhr los durch die Nacht.

Angekommen auf meinem üblichen Strich in Rostock stellte ich meinen Wagen ab. Es war mittlerweile kurz vor 3. Ich stöckelte als totale Ficknutte aufgetackelt in Richtung des dunklen Stadtparks. Auf dem Weg dorthin kam ein Radfahrer mit kleinem Anhänger an mir vorbei. Offensichtlich ein arbeitsloser, vielleicht sogar Obdachloser, der Nachts unterwegs ist, um verwertbare weggeworfene Gegenstände zu sammeln. Als er mich passierte hauchte ich ein schüchternes,
Mädchenhaftes “hallo” ihm entgegen. Er erwiderte meinen Gruß, fuhr aber zunächst an mir vorbei. Ich drehte mich um, um nach ihm zu schauen. Er war gerade im Begriff umzukehren, um mir nach zu kommen. Neckisch zog ich mein Faltenröckchen hoch und zeigte ihm Grinsend meinen prallen nackten Arsch.

“Komm’, wir gehen in den Park, da gibt es Bänke…” flüsterte er mir zu. In einer dunklen Ecke an einer Parkbank angekommen, zögerte ich nicht lange,kniete rückwärts auf der Bank nieder und zog’ mein Röckchen hoch, damit er mich ficken konnte.Er war schon emsig dabei, seinen Schwanz aus der geöffneten Hose zu befreien. Der widerum war schon richtig hart und steif. Als er mich das erste Mal sah’, muss ich ihn gleich geil gemacht haben.

Nachdem er den engen Lederschrittriemen zur Seite gezogen hatte, führte er direkt sein Glied in meinen mit Butter vorgefetteten After ein. Er schob mich ganz nach vorne auf der Parkbank, sodass er seinen Penis noch tiefer in meine
Hintervotze stecken konnte. Er fing an, mich mit schnellen, ruckartigen Stössen zu sodomisieren. Zwischen durch drang ein kleiner perverser Poops aus meinem durch seinen einsenharten Schwanz geweiteten Arschloch. Etwas dünner Kaviar fin gan, aus meinem Arsch zu sickern. Plötzlich zog er seinen vor Kaviar schleimigen Schwanz aus meiner Hintermuschi, drehte mich unsanft auf der Bank um und schob mir ohne Anmeldung den schleimigen Kack-Schwanz in den Mund. Ganz tief in meinen Schlund fing er an, meine Gesichtsvotze zu ficken. Noch nie hatte es einer geschafft, seinen Steifen so tief in meinen Schlund zu stecken, dass der Brechreiiz überwunden wurde und die Eichel seines Samenspenders meine Mandeln kitzelte.

Es war ein himmlisch geiles Luderhaftes Gefühl, wegen seines Penises in meinem Mund nicht atmen zu können. Plötzlich stach er ihn noch ein Quentchen tiefer in meinen Hals. Die feuchte Eichel seines steinharten Schwanzes schob gegen meine Rachenmandeln bis er auf einmal einen Laut wie ein Ochse von sich gab und sein Sperma direkt gegen meine Mandeln und tief in meine Speiseröhre abspritzte. Um nicht zu ersticken, musste ich alles runterschlucken und den Rest Lustsaft aus seinem Schwengel saugen.

“Na, Angelika, das war es doch was Du wolltest, Du geile Sau. Du könntest ruhig ein Bisschen enger sein, aber jetzt hast Du ja 2 Rosetten, du perverse Kackschwanzlutscherin.”

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Anal Fetisch

Ein geiler Dreier zu Weihnachten

Es war kurz vor Weihnachten und ich hatte beschlossen mir Mal wieder ein paar neue, extravagante Schuhe zu kaufen. Ich bin nicht nur begeisterter Fan von extravaganter und eleganter Lederkleidung, sondern ich liebe auch ausgefallene Schuhe. Was lag also näher, als mich in einen feinen Lederfummel zu werfen und mal in Hamburg auf der Reeperbahn Bumeln zu gehen…?!

Es war wirklich lausig kalt, aber für Lederliebhaber ist das ja eigentlich perfektes Wetter. Ich hatte mir einen feinen dunkelbraunen Lederanzug angezogen – weit geschnittene Bundfaltenhose, Weste, Sakko – und darüber meinen knielangen schwarzen Winter-Ledermantel. Winterschuhe dazu, schwarze Lederhandschuhe und einen Hut aus schwarzem Leder.
Es war wieder echt genial, wie sich die Leute nach einem umdrehen, aber genau das mag ich ja 🙂

Gegen 17 Uhr kehrte ich Blicker, dem wohl bekanntesten Schuhhaus auf der Reeperbahn ein und schaute mich ein bißchen um. Zunächst schaute ich unten ein bißchen nach den Herrenschuhen, dann schaute ich mich oben bei den Damenschuhen um. Meinen Mantel hatte ich ausgezogen und ich trug ihn locker über den Arm. Die andere Hand hatte ich locker in der Hosentasche und so schaute ich mich ein wenig um.
In der Ecke bei den Stiefeln standen zwei ziemlich aufgedonnerte Frauen, denen ich aber zunächst keine Beachtung schenkte, die dann aber offenbar über mich oder über mein Outfit tuschelten. Nach ein paar Minuten ging ich dann wieder nach unten und schaute nach Schuhen für mich. Als ich noch auf der Treppe war hörte ich, dass mir eine der Frauen etwas albern “na Du bist ja auch ein Süßer” nachrief.
Leider fand ich nichts schönes für mich und so verließ ich den Laden wieder – schaute aber draußen noch einmal ins Schaufenster.
Da verließen die beiden Frauen den Laden. Albern gackernd kamen sie auf mich zu und die eine fragte, ob ich nicht Lust hätte mit ihnen einen Glühwein zu trinken. Also hakte ich die eine links, die andere rechts ein und wir marschierten zum Weihnachtsmarkts “Santa Pauli”. Dort suchten wir und ein Eckchen neben der Bühne an einer Glühweinbude und ich bestellte 3 Glühwein mit Schuß. Ich war schwer überrascht, dass man sich mit den beiden eben noch albern gackernden Hühnern sogar normal unterhalten konnte. Sie erzählten, dass sie aus Flensburg kommen, sich ein paar nette Tage in Hamburg machen wollten und im Hotel Hafen Hamburg ein Zimmer hatten.
Marion war 44 Jahre alt und sah wie schon gesagt etwas zu sehr aufgedonnert aus. Sie trug einen langen Pelzmantel, eine flauschige Pelzmütze und – mehr konnte man nicht sehen – offenkundlich ein Paar hochhackige schwarze Stiefel.
Annette war 35 und hatte sehr lange schwarze Haare. Sie trug einen knöchellangen Rock, ebenfalls sehr hochhackige Stiefel darunter und eine schwarze, kurze Lederjacke.
Wir plauderten über dieses und jenes und so wurden aus dem einen Glühwein plötzlich 5 oder 6. Annette machte irgendwann einen etwas angeschickerten Eindruck und sie wurde auch irgendwie kuschelig – allerdings zunächst mit Marion. Zuerst kuschelte sie sich an sie, dann begannen sich die zwei ziemlich geil zu küssen. Als Marion dann während sie Annette küßte ihre Hand unter meinen Mantel schob und über die Beule in meiner Hose streichelte griff ich auch langsam ins geschehen ein. Irgendwann fragte Marion, wir nicht einfach zusammen in ihr Hotel gehen wollten, um mal zu sehen was man noch so zusammen anstellen könnte… zum Glück waren es nur ungefähr 5 Minuten Fußweg.

Schnell hatten Marion und Annette sich ihrer Kleidung erledigt und lagen – beide nur noch in halterlosen Strümpfen und mit kniehohen Stiefeln auf dem Bett. Sie streichelten sich, küßten sich und bewegten sich ganz allmählich in die 69er Stellung. Ich hatte es mir unterdessen in dem bequemen Sessel gemütlich gemacht und schaute der Szene gespannt (und inzwischen ziemlich aufgegeilt) zu.
Annette, die mittelscher angetrunken war lag über Marion und leckte deren blankrasierte Möse. Marion wiederum leckte Annettes kahle Möse und fingerte gleichzeitig an derem Poloch herum.

Irgendwann erhob ich mich, öffnete meine Hose und hielt Annette meinen Schwanz vors Gesicht. Die griff sofort zu und wichste und saugte dass mir Hören und Sehen verging. Dann wechselte ich zu Marion, die dann mit der Linken meinen Schwanz nahm und ihn sich in den Mund schob. Drei Finger ihrer rechten Hand wechselten weiterhin zwischen Annettes Arschloch und inzwischen klatschnasser Möse. Irgenwann sog sie mich aufs Bett und positionierte mich direkt über ihren Kopf. Sie schob meinen Schwanz an Annettes Möse in die ich dann langsam eindrang. Gleizeitig begannsie meine Eier zu kneten und zu lutschen. Das war eine ganschön geile Nummer und ich mußte mich immer mehr zurückhalten. Insbesondere als ich merkte, dass Annette allmählich kam. Zuerst begann sie zu wimmern und dann ging sie plötzlich ab wie eine Rakete. Als ihr Orgasmaus etwas abgeebbt war zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, ging ums Bett herun umd rammte Marion meinen Schwanz in die Möse. Annette, die immernoch über Marion lag schaute gebannt zu, wie ich ihre Freundin fickte. Dann setzte ich meinen Schwanz an Marions Arsch und begann langsam ihr Arschloch zu ficken – Annette machte das ganze mit Spucke noch etwas flutschiger und gleichzeitig ließ sie ihre Finger über Marions Kitzer kreisen.
Langsam spürte ich, wie es mir kam! Annette schien das auch zu merken und sie sagte, dass ich ihr meine Ladung ins Gesicht spritzen sollte. Dann zog ich meinen Schwanz heraus und sofort schoß es aus mir heraus – in Annettes Gesicht, in ihre Haare und auch auf Marions Bauch. Genüßlich schleckte sie die Reste von Marions Bauch und ließ sich dann von Marion das Gesicht sauberlecken. Geil!

Annette ging anschließend duschen und ich plauderte noch ein paar Minuten mit Marion.
Sie schlug vor, dass wir soetwas oder ähnliches doch mal wiederholen sollten und gab mir ihre Telefonnummer.

Es war wirklich ein gelunger und spritziger Abend, schade dass sich solche Gelegenheiten so selten bieten.

Zwei Wochen später habe ich mich mit Marion dann übrigens in Rendsburg – also ungefähr auf halber Strecke zwischen Hamburg und Flensburg – nochmal getroffen. Aber davon in der nächsten Geschichte

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Anal Fetisch

Ledersex in Rendsburg

Und hier möchte ich nun die Fortsetzung von meinem Erlebnis “Ein geiler Dreier zu Weihnachten” erzählen.

Als Marion am nächsten Tag wieder zuhause in Flensburg war rief sie mich abends an. Wir plauderten ein bißchen und Marion meinte, dass sie mein Lederoutfit ganz schön geil gemacht hätte und sie selbst auch gerne mal etwas mehr Leder tragen würde und darin auch mal richtigen Ledersex haben wollte.
Ich erzählte ihr, dass man ja bei ebay für ganz kleines Geld unzählige Sachen aus Leder finden würde. Und das wäre ja ideal um die Sache mal auszuprobieren.

Sie sagte sie wolle es sich überlegen und dann evtl. mal bei ebay auf die Suche gehen. Aber so oder so wollten wir uns nochmal treffen – und zumindest ich sollte dabei wieder ganz in Leder sein.
Also verabredeten wir uns fürs erste Januarwochenende in Rendsburg, denn das lag auf halber Strecke zwischen Hamburg und Flensburg.
Noch am selben Abend reservierte ich ein Hotelzimmer, rief Marion zurück und wir machten einen Treffpunkt aus.

Gegen 16:00 Uhr kam ich in Rendsburg an und ein paar Minuten später wartete ich am Schloßplatz auf Marion. Es dauerte nicht lange, da kam sie auch schon um die Ecke stolziert. Sie trug denselben Pelzmantel wie bei unserem ersten Treffen, aber man konnte sehen, dass sie darunter einen fast bis zum knöchel reichenden, knallengen cognacfarbenen Lederrock trug und dazu wirklich höllisch hochhackige Stilettostiefel. Wir küßten uns und sie schob ihre Hand unter meinen Mantel und strich über das weiche Leder auf meinem Po. “Ich hoffe Du hast Dir was nettes für mich angezogen” säuselte sie mir ins Ohr. “Du scheinst Dir meinen Rat bei ebay zu stöbern ja auch zu Herzen genommen haben” erwiderte ich lächelnd.
Wir schländerten etwas über den Schloßpark, aber irgendwie war uns beiden klar was wir wollten – ins Hotel! Bei ihrem Auto angekommen nahm ich ihren Koffer und trug ihn die 50m zu meinem Auto und dann fuhren wir zusammen in meinem Wagen zum Hotel. Nachdem wir eingecheckt hatten gingen wir aufs Zimmer, wo Marion sogleich ihren Pelzmantel von den Schultern gleiten ließ. Der Lederrock war wirklich knalleng und saß wie angegossen. Dazu trug sie einen ebenfalls hautengen schwarzen, langärmligen Lederbody – atemberaubend!
Ich selbst trug meinen dreiteiligen schwarzen Lederanzug mit sehr weit geschnittener Bundfaltenhose, Weste und Gehrock.
Wir küßten und streichelten uns – das Leder auf ihrer Haut fühlte sich einfach geil an. Langsam öffnete ich den Reißverschluß ihres Rockes und zog ihn ihr aus. Wow, sie sah atemberaubend aus. Der Reißverschluß des Bodies ging über den Rücken durch den Schritt und ließ sich beidseitig öffnen. Unten am Body waren Strapse, an denen ihre schwarzen Nylons befestigt waren. Und die Stiefel die sie trug gingen bis kurz übers Knie und hatten gut und gerne 13cm Absatz.
Während ich den Reißverschluß ihres Bodies ein bißchen öffnete, so dass Möse und Arsch frei zugänglich waren, begann sie mir den Anzug auszuziehen. Unter der Hose trug ich hautenge Lederchaps und obenrum trug ich unter meinem Hemd ein enges ärmelloses Ledershirt.
Plötzlich konnten wir uns nicht mehr zurückhalten und fielen übereinander her. Wir küßten uns, streichelten uns und das Leder auf unserer Haut. Wir leckten, bliesen, wichsten uns gegenseitig und immerwieder schlug ich Marion mit der flachen Hand auf den Arsch, was sie jedesmal mit lustvollem Stöhnen quittierte.

Irgendwann drückte ich sie bäuchlings aufs Bett, rammte ihr meinen Schwanz einfach von hinten tief in die Möse und begann sie zu ficken, wobei ich ihre Arme hinter ihrem Rücken festhielt. Sie war nicht in der Lage sich zu bewegen oder zu wehren und vielleicht machte sie gerade das so geil. Jedenfalls dauerte es keine zwei Minuten, bis sie ihren Orgasmus klaut herausschrie. Danach setze sie sich auf die Bettkannte, ich stand vor ihr und sie begann mir nach allen Regeln der Kunst einen zu blasen. Dabei massierte und quetschte sie mit die Eier aufs heftigste und plötzlich steckte sie mir einen Finger den Arsch. “Hey, fürs Arschficken bin ich hier zuständig” fuhr ich sie grinsend an. “Später” grunzte sie mit meinem Schwanz im Mund zurück und machte weiter. Sie hatte meine Eier so im Würgegriff, dass ich keine Chance hatte mich ihr zu entziehen. Inzwischen fuhrwerkten drei ihrer Finger (die sie vorher mit ihrem Mösensaft flutschig gemacht hatte) in meinem Arsch herum und allmählich konnte ich mich kaum noch zurückhalten. Aber immer kurz bevor es mir kam hielt sie inne bis ich die Beherrschung wieder hatte.
Irgendwann ließ sie mich los, kniete sich aufs Bett und sagte “so, gleich darfst Du”. Wieder befeuchtete sie ihre Finger mit Mösensaft und dann fingerte sie ihren Arsch selbst. Als alles schön flutschig war, setze ich meinen Schwanz an, bohrte ihn bis zum Anschlag in ihren Arsch und begann sie zu ficken.
“Ich will, dass Du mir Deinen Saft ganz tief in den Arsch spritz! Und ich hoffe Du hast heute viel Saft für mich!” Ich rammelte wie ein Berseker und dann endlich spritze ich meine Ladung wie gefordert so tief ich konnte in ihren Arsch.
Als ich ihn wieder aus ihr herausgezogen hatte, zeigte Marion auf ihren Koffer und sagte “gib mir den Plug”. Sie hatte doch tatsächlich einen aufpumpbaren Analplug dabei…
Ich drückte ihn ihr in die Hand und sie schob sich das Ding bis zum Anschlag in den Arsch, dann begann ich ihn langsam aber stetig aufzupumpen. Irgendwann schien die Größe des Plugs ihr allmählich unangenehm zu werden und so hörte ich auf zu pumpen. Aber nach ein paar Sekunden Pause forderte sie mich auf weiterzupumpen. So ging das weiter, bis der Plug komplett augepumpt war und ihren Arsch bis zu Bersten ausfüllte. Danach zog sie den Schlauch mit dem Pumpbällchen vom Plug ab. Der Plug hatte aber noch eine wichtige Besonderheit. In ihn war ein kleiner Vibrator eingebaut, den man mit einem kleinen Regler etwa 60cm langen Kabel bedienen konnte…
Ich schaute in ihren Koffer und fand ausserdem einen Klitorisstimulator – einen sogenannten Schmetterling – der ebenfalls mit einem Regler bedienbar war und den man wie einen Slip anziehen konnte. Dafür mußte sie allerdings einmal ihren Body ausziehen… Als alles perfekt saß und sie ihren Body wieder anhatte überlegte ich nun wohl mit ihr machen könnte. Aber sie selbst nahm mir die Antwort ab: “So, jetzt habe ich einen riesen Hunger und möchte mit Dir etwas essen gehen” sagte sie grinsend und zog ihren Rock wieder an. Die beiden Kabel mit den Reglern hatte sie nach oben aus dem Rock herausgelegt und sie baumelten nun gut 30cm oben über den Bund. Dann zog sie ihren Pelzmantel wieder an und nestelte an einer der seitlichen Eingrifftaschen herum. Offenbar hatte sie in einer der Taschen ein Loch, durch das sie nun die Regler schieben konnte und die Vibratoren von der Manteltasche aus bedienen konnte. “Du bist wohl nicht zum ersten Mal mit den Vibratoren unterwegs, oder?” sagte ich kopfschüttelnd aber grinsend. “Doch, die benutze ich heute beide zum ersten Mal. Aber kannst Du Dir viorstellen, was man sich in zwei Wochen für geile Dinge ausdenken kann?!”
Als wir vom Hotel losgingen griff ich in ihre Tasche und schalte beide Vibratoren ein – den im Arsch ziemlich stark, den an ihrer Klit nur ganz leicht. Dann nahm ich sie fest an die Hand, so dass sie selbst nicht mehr an die Regler gelangen konnte. Der Viertelstündige Spaziergang zum Restaurant war ein Heidenspaß für mich. Ich mußte sie mehrmals festhalten, weil sie regelrecht zu zittern begann und das ohne meine Hilfe wohl in die Knie gegangen wäre.

Im Restaurant angekommen, mußte sie sich erstmal etwas erholen. Auch das Sitzen war für sie mit dem großen Plug im Arsch nicht immer ganz angenehm, aber sie wollte es nicht anders – sie wollte es ganau so! Wir hatten einen relativ ruhigen Platz in einer Nische am Kamin des Restaurants und nachdem wir gegessen hatten überlegten wir, wie wir den Abend wohl weiter gestalten könnten. Wir beschlossen als nächstes irgendwo einen Cocktail zu trinken und uns dort dann zu überlegen was wir weiterhin machen könnten. Aber vorher hatte ich noch einen teuflischen Plan: “Ich möchte dass Du Dich hier im Restaurant mit Deinen Vibratoren selbst zum Orgasmus brings! Stell die Vibratoren an und leg die Hände auf den Tisch”! Sie tat wie ich ihr befohlen hatte, schaltete die Vibratoren ein und legte die Hände zurück auf den Tisch. Langsam begann ihr Atmen etwas stärker zu werden, aber sie konnte sich gut beherrschen. “Wie wärs, wenn Du den Kellner mal fragst ob es hier in der Nähe eine Cocktailbar gibt”! Sie schaute mich mit großen Augen an, aber ich winkte grinsend den Kellner herbei. Ziemlich angestrengt und verkniffen fragte sie also nach einer Cocktailbar und der Kellner begann zu plaudern wie ein Wasserfall. Aber nachdem sie nun eine Cocktailbar wußte, sagte sie etwas barsch “danke für die Info, wir haben uns entschieden”. Der Kellner entfernte sich wieder und ich mußte loslachen. “Also wenn der die Vibratoren nicht gehört hat und nicht gerafft hast, dass Du kurz vorm Platzen bist, dann ist der wirklich zu doof”.
Aber Marion versuchte krampfhaft ein Stöhnen zu unterdrücken und so saß sie einfach mit geschlossenen Augen am Tisch, presste die Lippen zusammen und konzentrierte sich auf ihren Orgasmus, der genau in diesem Moment losbrach.
Da ich immernoch ziemlich laut am Lachen war, ging ihr langer Seufzer bei den anderen Gästen wohl auch als Lachen durch und so hatte Marion ihren Orgasmus im Restaurant (vermutlich) unbemerkt genossen.

Anschließend waren wir tatsächlich noch in der Cocktailbar, gingen von dort aus aber zurück ins Hotel wo wir noch eine absolut geile Ledersexnacht erlebten.

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Anal Inzest Reife Frauen

Ich und die Mutter meines besten Freundes

Wovon ich heute erzählen will hat sich vor fast zwanzig Jahren ereignet. Mein bester Freund Sven und ich waren an diesem Abend auf einer Party gewesen. Für Sven lief der Abend nicht wirklich gut, seine Freundin machte nämlich Schluss mit ihm. Nun er war natürlich sehr niedergeschlagen und versuchte seinen Kummer mit Alkohol zu ertränken. Als er dann schließlich genug hatte fuhr ich ihn nachhause.
Sven lebte mit seiner Mutter Heike in einem schönen kleinen Häuschen am Stadtrand. Seine Eltern hatten sich sehr schnell nach Svens Geburt scheiden lassen. Heike lebte seit her alleine, was natürlich zu Gerüchten führte, denn das muss man sagen Heike war ein echt heißer Feger. Heute würde man sagen sie war ne echt geile MILF.
Als wir ankamen brannte noch Licht und ich dachte mir das war es wohl mit heimlich hinein schleichen. Das wäre aber auch so nicht gegangen denn Sven war mittlerweile sowas von komatös das ich ihn nicht allein tragen konnte. Also klingelte ich, als sich die Tür öffnete blieb mir die Luft weg. Heike stand vor mir nur mit einem recht knappen Bademäntelchen bekleidet. Ich musste mich erst mal einige Sekunden fassen. Sie sah einfach unglaublich aus, mittel lange rote Haare, schöne feste Brüste herrlich lange Beine, und die grünen Augen hinter einer sexy Brille. Der Mantel endete Kurz vor ihrem Poansatz und war zwar geschlossen doch das Teil schafte es wirklich gerade mal das nötigste zu bedecken. Als ich wieder etwas bei mir war erklärte ich ihr das Problem, wir hackten Sven unter und brachten ihn ins Bett, was nicht so einfach war. Wer schon mal einen halbwachen Betrunkenen in den ersten Stock bringen musste weiß was ich meine.
Doch etwas erschöpft wollte ich schon wieder gehen doch Heike bot mir noch einen was zu trinken an. Ich nahm nur zu gerne an. Wir gingen in die Küche, ich folgte ihr und genoss diesen herrlich geilen Anblick. Magst du ein Bier, fragte sie, du hast es ja nicht weit und kannst dein Auto morgen holen, meinte sie dann noch. Ja ist ne gute Idee, antwortete ich. Heike nahm sich auch ein Bier. Wir setzten uns an den Küchentresen und plauderten, über die Party Svens Ex und soweiter und sofort. Mit der Zeit wurde das Gespräch immer intimer. Heike wollte wissen ob ich ne Freundin hätte, was ich an einer Frau so schätzen würde und noch einiges mehr, sie fragte mich richtig aus. Ich war wohl auch schon etwas zu sehr beschwipst den ich dachte mir nix dabei und erzählte frisch drauf los. So langsam wurde es unbequem auf den Hockern. Da meinte Heike wir könnten ja ins Wohnzimmer gehen. Was wir auch taten, und wieder genoss ich die geile Aussicht. Ich lies mich auf das Sofa fallen, genau auf die Fernbedienung und der Fernseher sprang an. Was ich da sah war sehr interessant, es lief nämlich ein Porno. Eine etwas ältere Frau lutschte gerade gierig an dem Strammen Schwanz eines jungen Kerls. Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen. Heike war das sehr peinlich. Sie wurde knall rot und schaute etwas verschämt nach unten, als sie wortlos den Fernseher ausschaltete. Das braucht dir doch nicht peinlich zu sein, tröstete ich sie. Ach komm was denkst du denn jetzt von mir, sagte sie etwas kleinlaut. Was soll ich schon denken du warst allein du warst spitz und da hast du dir einen geilen Film angeschaut, wenn das ein Mann macht ist das kein Problem warum soll es dann bei dir eines sein, fragte ich sie. Das munterte sie schon wieder etwas auf. Sie lächelte mich an setzte sich neben mich und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Was schaust du dir denn für geile Filme an, fragte sie mit einem vielsagenden Grinsen. Nun ich stehe auf Filme in denen Reifere Frauen es mit jungen Kerlen treiben, sagte ich. Aha eher die Sorte wo die Frau den Kerl verführt oder wo sich der junge Bursche einfach nimmt was er braucht, wollte Heike wissen. Ich steh total drauf wenn die Frau sich nimmt was sie will, antwortet ich. Heike lächelte stand auf stellte sich vor mich öffnete den Mantel und ließ ihn zu Boden fallen. Ich rutschte vom Sofa herunter und kniete mich vor sie. Ich schaute zu ihr auf und atmete dabei tief ein. MM sie roch so gut, ich streckte meine Zunge heraus und näherte mich ihrer herrlich duftenden Muschie. Heike lächelte mich an und meinte, wie gut das ich frisch rasierte bin. Meine Zunge spielte zunächst an ihren Lippen um dann langsam zum Kitzler zu wandern. Der Geilsaft lief in Strömen aus ihrer Muschie, sie stöhnet und packte mich am Kopf, sie drückte mich fester in ihren Schoß. Ja komm leck mich du geiler Bock feuerte sie mich an. Nach einiger Zeit stand ich auf und schupste Heike auf das Sofa. Ich entledigte mich schnell meiner Kleidung und begann Heike von hinten weiter zu lecken. Meine Zunge spielte weiter an ihrem Kitzler und wanderte dann langsam durch ihre Muschie, wobei ich sie sacgte mit der Zunge fickte. Dann begann ich ihrer Rosette zu lecken. Ah du bist so ein versauter geiler Bock, schrie sie als sie merkte was ich tat. Nachdem ich sie ausgiebig geleckt hatte sagte ich zu ihr das sie sich nun revangieren müsse. Sie drehte sich um nahm meinen schon prall stehenden Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Dann grinste sie mich an und fragte mit einem leicht herrischen Unterton. Was hast du gesagt? Ich verstand sofort was sie wollte. Also begann ich zu betteln. Bitte bitte lutsch mir meinen Schwanz. Du bist so heiß ich brauch das jetzt von dir bitte bitte. Sie lächelte und spilete zunächst nur mit spitzer Zunge an meiner Eichel, bis diese schön glänzte. Dann leckte sie am Schaft entlang, dabei biss sie auch ab und an mal sachte in meinen prallen Schwanz. Zum Abschluss saugte sie gierig an meinen Eiern. Ich wurde fast wahnsinnige bei ihrem geilen blasen. Bitte bitte lass mich dich jetzt ficken, bettelte ich. Sie grinste und drehte mir ihren geilen Arsch zu. Gierige und recht grob stieß ich meinen harten Riemen in ihre herrlich nasse Muschie. Langsam langsam kleiner, meinte sie nur. Da spurte ich wie sie mich mit ihren Muschiemuskeln verwöhnte. Es war einfach unglaublich. Ich stellte mich auf ihren Rythmus ein und dann ging es geil los. Ich knetet ihren geilen MILFArsch und schlug ihr immer wieder mal eine auf den selben. Sie quitierte das mit geilen spitzen Schreien und feuerte mich weiter an. Ich machte schon Anstalten das ich bald kommen würde da stieß mich Heike von sich weg. So nicht du geile Sau meinte sie nur. ich setzte mich aufs Sofa und Heike begann mich wieder zu blasen, genau wie zu Beginn unseres geilen Treibens. Doch diesmal leckte sie mir auch die Rosette. Das hatte noch nie eine Frau bei mir gemacht und es machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Heike merkte das sofort und fragte ob mir das gefallen würde. Ja das ist sau geil, sagte ich. Das auch, fragte sie und spielte dabei mit ihrem Finger an meinem Arsch. Ohhh geil, stöhnte ich nur. Ok dann wird es jetzt richtig geil, sagte Sie. Sie holte eine Vibrator hervor, sie hielt mir das Teil vor den Mund. Lutschen fauchte sie mich an. Ich öffnete den Mund und sie stieß ihn mir hinein. Als das teil schön nass war nahm sie es und setzte es an meiner Rosette an. Sie schaute zu mir hoch und sagte nur, entspann dich. Dann drückte sie das teil in meinen Darm. Ich bäumte mich auf und stöhnte vor Geilheit, es war ein irres Gefühl. Als ich mich an diese Füllung gewöhnt hatte begann sie mich damit sachte zu ficken, dabei wichste sie sachte meinen Schwanz. Nach einer weiteren Weile meinte sie und jetzt die Krönung. Mit diesen Wortebn schaltete sie den Vibrator sofort auf volle Leistung. Ich schrie vor Lust, das war so geil ich wurde wahnsinnig. Heike wichste meinen Schwanz dazu, aber nun nicht mehr sachte. Sie drückte ihn hganz fest und riss regelrecht an ihm. Dabei beschimpfte sie mich als geile Arschficksau und ich sollte nun endlich kommen. Diesem Befehl kam ich nur zu gerne nach. Ich spritzte eine riesige Ladung Sperma auf Heikes geile Titten. Dabei schrienen wir beide vor Geilheit. Erschöpft lagen wir beide dann noch eine Weile auf dem Sofa. Als ging und mich von Heike verabschiedete flüsterte sie mir noch ins Ohr das sie das gerne noch öffters mit mir Spass haben würde. Und ich kann euch sagen wir hatten sehr viel versauten Spass.

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Anal BDSM

da Wär doch was

Von zwei Dominas benutzt

Wir (meine Frau und ich) sind nun schon seit 4 Jahren zusammen. Langeweile kommt aber bei uns nie auf, wie diese wahre Geschichte zeigt.
Ich kam so gegen 18:00 Uhr nach Hause, öffnete die Tür und es war kein Kinderlärm zu hören.
Toll denke ich, so habe ich noch ein bisschen Ruhe. Auf dem Tisch lag wie immer die Post von diesem Tag, aber zusätzlich lag dort Heute ein gefaltetes Stück Papier. Es war von meiner Frau.
Ich solle mich duschen, sauber rasieren, meine Rosette sauber putzen und auf den Knien im Badezimmer im Dunkeln auf Sie warten. Das war der Befehl.
Das war nichts aussergewöhnliches, stehen wir doch Beide auf solche Spiele. Also ging ich unter die Dusche wie mir befohlen wurde. Bei meiner Vorbereitung unter der Dusche und bei den Gedanken was kommen sollte regte sich mein Schwanz, und er wurde hart und dick. Nun weiss ich aber aus Erfahrung, dass ich mir besser keine Erleichterung schaffen durfte, denn das würde ich teuer bezahlen. Trotzdem wichste ich mir meinen Schwanz zur vollen Grösse, bis sich die ersten Lusttropfen an der Eichel zeigten. Ich war nun sehr geil, konnte mich aber zurückhalten. Auf den Knien und im Dunkeln wartete ich gespannt auf meine Frau Laetitia.
Die Zeit verstrich und nichts passierte. Langsam schmerzten meine Knie. Ich wollte schon aufstehen da hörte ich das klacken von Absätzen auf dem Boden. Die Tür ging auf und Laetitia stand vor mir.
Sie hatte Ihre High Heels an, eine schwarze Ledercorsage die Ihre vollen Busen nur noch mehr betonte und schwarze Strapse. In der linken Hand hielt sie eine Reitgerte, und in der rechten Hand die Handschellen und eine Augenbinde. Das Haar war straff zurückgebunden zu einem Pferdeschwanz.
Sie schaute mich an, und an Ihrem finsteren Blick erkannte ich, dass Sie nicht gerade erfreut war was Sie sah.
Logisch ich hatte mir zum Zeitvertrieb meinen Schwanz bis zum spritzen gewichst, und die Bescherung lag nun auf dem kalten Badezimmerboden. Sie fasste mich ohne etwas zu sagen an den Haaren, und drückte mein Gesicht in meinen eigenen Samen. „Auflecken“ kam der knappe Befehl von Ihr. Da ich nicht gerade sofort reagierte spürte ich schon die ersten zwei Schläge mit der Reitgerte auf meinem Po. Als ich alles aufgeleckt hatte fesselte Laetitia meine Hände auf den Rücken und verband mir die Augen. Sie führte mich in unser Schlafzimmer. Dort löste Sie die Handschellen, aber nur für mich an das Bett zu binden. Da lag ich nun die Augen verbunden alle Viere von mir gespreizt und am Kopf- sowie Fussende des Bettes festgebunden. Mein Schwanz stand schon wieder wie eine Marmorsäule gegen den Himmel. Ich hörte wie Laetitia etwas suchte, und sagte
„Ich werde Dir schon Manieren beibringen. Wichsen und den Samen auf den Boden spritzen ohne das ich es erlaube, und schon wieder einen Steifen haben das geht nicht und wird bestraft, dass weißt Du“
Ohne Vorwarnung drückte Laetitia Ihre Hand, die mit Eiswürfel gefüllt war an meinen Sack. Er schrumpfte zusammen und meine Geilheit war weg, und mich fröstelte es. „Hast Du kalt mein Sklave“ fragte Sie. Nichts ahnend sagte ich ja. „Da müssen wir Dir wohl eine warme dusche geben“ sagte es, und schon spürte ich ein warmer Wasserstrahl auf meinem Körper. Ich konnte es nicht glauben, Laetitia pisste mir auf den Körper. Ich wehrte mich, aber es war zwecklos, ich war ja festgebunden.
„Sei still mein Sklave, sonst pisse ich Dir in den Mund“ und schon spürte ich den Strahl bedrohlich nahe an mein Gesicht kommen. Ich schwieg.
Als Laetitia fertig war stieg Sie vom Bett runter, nahm einen Mundknebel und drückte ihn in mein Mund. „Ich mag Dein Gejammer nicht mehr hören Sklave Heute gehörst Du mir und ich habe noch viele Überraschungen für Dich vorbereitet“. Sie schob ein Kissen unter meinen Arsch, und untersuchte meine Rosette. „Schön sauber bist Du ja, dann wollen wir Dich einmal in Deinen Sklavenarsch ficken“.
Hörte ich wir?
Ich hatte keine Zeit zum überlegen, schon spürte ich Ihre eingecremten Finger an meinem Loch.
Sie verstreicht die Gleitcreme in und um mein Loch, und ohne zu zögern stösst Sie zu. Zuerst ein Finger, dann zwei, drei und mit einem Ruck hatte Sie alle fünf Finger drin. Es schmerzte und ich hatte das Gefühl mein Arsch zerreisst in zwei Teile. Aber Sie drückte weiter, und nach einer Weile hatte Sie die ganze Hand drin. „So mein Sklave, dass hast Du Dir doch immer gewünscht, oder nicht?“ Ja die Fantasie hatte ich, aber auf diese Art…eher nein. Aber es war zu spät, Sie fickte mich unaufhörlich mit Ihrer ganzen Hand, und ab der Behandlung wurde auch mein Schwanz wieder hart. Plötzlich spürte ich wie mein Hodensack abgebunden wurde, aber von wem. Denn Laetitia fickte mich immer noch mit aller Macht in meine Rosette. Ich hatte ja immer noch meine Augen verbunden. Wer war noch im Raum? Meine Eier wurden noch strammer abgebunden, aber dadurch wurde mein Schwanz nur noch steifer. Eine Hand im Arsch, und die Eier abgebunden, es war Schmerz und Lust gleichzeitig. Die Augenbinde wurde mir abgenommen und ich sah wer Die Person war.
Es war Francine, Laetitias beste Freundin. Auch Francine war wie eine Domina angezogen. Lange bis über die Knie reichende Lackstiefel, ein Lacktop der Ihre grossen Brüste (ca. 85 D) kaum bedeckten. Sie grinste, den Francine und ich waren nicht gerade auf einer Wellenlänge. „So Du Sklave, wollen wir mal sehen was Du aushalten kannst“ Ich bekam Angst. Francine nahm eine Kerze in die Hand, die vermutlich schon lange brannte, und goss genüsslich den heissen Wachs auf meine prallen Eier. Es schmerzte. Sie goss immer mehr Wachs auf meine Eier auf den ganzen Schwanz, bis nichts mehr zu sehen war von meinem Gehänge. Während der ganzen Prozedur fickte mich Laetitia weiter in den Arsch. Francine legte die Kerze weg, und setzte sich auf meinen Brustkorb. Ihre Muschi, die glatt rasiert war, ganz nahe an meinem Gesicht. Ich sah die geschwollenen Schamlippen und die Nässe. Sie löste mir meinen Mundknebel und befahl mir Sie zu lecken. Ich tat wie mir befohlen, und gab mir alle Mühe Francine zu verwöhnen. Laetitia zog Ihre Hand aus meinem Arsch, und löste meine Fussfesseln, aber nur um meine Füsse am Kopfende zu befestigen. „Schau mal Francine, wie schön nun Sein Arsch mir entgegen blickt. Ich glaube Er will meine Reitgerte spüren“. Sagte es und schon spürte ich den ersten Schlag auf meinem Po. Währendessen war Francine kurz vor Ihrem Orgasmus. Ich lutschte Ihren Kitzler, und Francine kam mit aller Macht. Sie spritze mir Ihren Orgasmus ins Gesicht. Es war soviel ich kam kaum nach mit schlucken. Als Ihr Orgasmus abklinkte, spreizte Sie mit Ihren Fingern Ihre Möse, und schon zischte ein goldgelber Strahl in mein Gesicht. Ich konnte es nicht glauben Francine pisste mir ins Gesicht. „Mund auf Sklave, und trink schön meinen Saft, wenn nicht weiss ich noch andere Spiele“ Ich gab mir Mühe alles zu schlucken, aber es liefen ein paar Tropfen an meinem Kinn runter. Das verärgerte Francine. Sie beugte Sich nach vorne und schon tropfte Ihr Speichel in mein Maul. Ich wagte mich nicht meinen Mund zu schliessen. Mein Arsch brannte, denn Laetitia schlug immer noch mit der Reitgerte zu. Sie schlug nun auch den Wachs an meinem Schwanz mit gezielten Schlägen weg. Als alles weg war, band Sie meine Füsse los, und setzte sich ohne zu zögern auf meinen Schwanz. Sie ritt mich wie vom Teufel besessen. Francine drehte sich um, sodass ich nun direkt Ihre Rosette vor meinem Gesicht hatte. „Lecken“ tönte es kurz und knapp. Die beiden küssten sich, streichelten sich gegenseitig Ihre Brüste, und ich leckte das Arschloch von Francine. Ich merkte wie Laetitia sich dem Orgasmus näherte und dann waar es schon soweit. Sie schrie Ihre Lust hinaus. Sie erhob sich und Francine fing an mich hart zu wichsen. Es brauchte nicht viel und ich schoss meinen Samen hinaus auf meinen Bauch und die Brüste von Francine. Sie drehte sich, und zwang mich meinen Samen von Ihren Brüsten zu lecken. Währenddessen fickte Laetitia Sie mit dem Dildo hart in den Arsch. Auch Francine näherte sich wiederum ihrem Orgasmus, und schrie Ihn hinaus. Beide standen auf und schauten mich an. Ich war voll von Ihren Säften und meinem Samen. Francine sagte.„Schau Dir diesen dreckigen Sklaven an Laetitia. Ich glaube Er braucht eine Dusche.“ Fast gleichzeitig lösten die Beiden Ihre Muskeln und Ihr Natursekt plätscherte auf meinen Körper. Es wollte nicht aufhören zu laufen.
Als die Beiden fertig waren sagte Laetitia zu mir. „Wir sind noch lange nicht mit Dir fertig Sklave, wir machen nur ne Pause und füllen uns wieder auf“ Mit diesen Worten gingen Sie zum Zimmer raus.
Mir schwante böses…

Da lag ich nun ans Bett gefesselt und vollgepisst mit Natursekt der Beiden. Meine Beine fingen langsam an zu schmerzen, mein Poloch war offen und wund und der Duft des Natursektes verbreitete sich in unserem Schlafzimmer. Vom Wohnzimmer her hörte ich Stimmen, Stöhnen und Gelächter. Die Beiden, meine Frau Laetitia und Ihre Freundin Francine, schienen sich ja prächtig zu amüsieren. Ich vermutete schon lange, dass die Beiden etwas haben zusammen. Der Gedanke daran was die Beiden jetzt wohl machen, kurbelte meine Fantasie an, und mein Schwanz regte sich bereits wieder nach oben. Plötzlich höre ich unsere Hausklingel, und es wurde ruhig im Wohnzimmer. Kam Besuch? Nach ca. 5 Minuten öffnete sich die Türe zum Schlafzimmer und Laetitia kam hinein. Ohne Worte packte Sie meinen steifen Schwanz und sagte: So so schon wieder geil und einen Steifen, dass mein Freund, wird Dir schon noch vergehen. Sie stülpte mir eine Ledermaske über den Kopf , und ich war in der Dunkelheit gefangen. Sie wichste mir meinen Schwanz brutal, und fast hätte ich abgespritzt, aber Sie hörte genau an diesem Punkt auf, und verliess den Raum wieder, mit den Worten, warte nur Sklave Dir wird die Geilheit noch vergehen mit dem was wir noch so vorhaben mit Dir. Meine Geilheit war unermesslich gross, und ich hätte alles getan für eine Erlösung. Nur kurze Zeit später ging die Türe wieder auf und den Schritten nach zu beurteilen kamen Laetitia und Francine wieder in den Raum zurück. Ich wurde losgebunden, aber nur um mich auf den Bauch zu drehen, respektive auf allen vieren zu fixieren. Ich fühlte Finger an meinem Po, die eine kühlende Creme verteilten. Immer mehr dieser Paste wurde um und in meinem Loch verteilt und verrieben. Eine der Beiden (sah immer noch nichts) steckte nun zuerst einen und dann zwei Finger in mein Loch und fing an mich hart zu ficken, und zu dehnen. Mein Arsch brannte und ich heulte innerlich auf. Zusätzlich zu diesem Fingerfick spürte ich die mir bekannte Gerte auf meinem Po. Immer und immer wieder klatschte es laut auf meinem Po, und ich wusste bald nicht mehr ob ich mehr Lust oder Schmerzen empfand. Mir wurde die Ledermaske durch Francine abgenommen, und durch eine Augenbinde ersetzt., dabei verpasste mir Francine zwei kräftige Ohrfeigen, und Sie legte sich unter mein Gesicht, und zwang mich Sie zu lecken währen mich Laetitia immer noch Fingerfickte und mit der Gerte meinen Arsch versohlte. Die anfänglich kühlende Salbe erwies sich zunehmend als brennende Gemeinheit und schmerzte sehr. Die Finger wurden raus gezogen und durch, wie ich zuerst meinte und fühlte, Dildo ersetzt. Aber da war etwas komisch an der Ganzen Sache. Plötzlich fühlte ich wie sich Laetitia an meinem Schwanz zu schaffen machte. Sie wichste und blies ihn wie vom Teufel geritten, Ich leckte weiterhin die Muschi von Francine aus. Doch wer fickte mich in mein Arsch?
Ich wurde hart sehr hart gefickt. Francine wand sich unter meiner Behandlung und Sie war kurz davor zu kommen. Sie riss mir die Augenbinde ab, packte mich am Hinterkopf und presste mein Mund auf Ihre nun stark geschwollenen Lippen. Mir blieb fast die Luft weg. Francine spritze in mein Gesicht ab, gefolgt von einem Schwall Pisse, Sie zwang mich alles zu trinken. Ich verschluckte mich fast an der Menge, soviel presste Sie aus Ihrer Fotze. Meine Fesseln wurden gelöst, der Dildo aus meine Arsch gezogen und ich wurde wieder auf den Rücken gedreht die Beine und die Hände nach oben an das Bettgestell gebunden. Jetzt sah ich auch, dass eine dritte Person anwesend war. Es war ein( e) Transsexuelle. Sie hatte riesen Euter, und ein mächtiges Gehänge mit einem sehr grossen Schwanz. Ohne Worte kniete sich die TS vor meinen Arsch, und ohne Vorwarnung rammte Sie Ihr Rohr in mein schon geschundenes Arschloch. Ich schrie auf. Laetitia wurde wütend und setzte sich mit den Worten „ Halt das Maul Sklave, das wolltest Du doch schon immer ausprobieren, und jetzt winselst Du. Warte mein Kleiner gleich wirst Du nicht mehr winseln können“ und setzte sich auf mein Gesicht. Los leck meine Fotze und mein Arsch gründlich aus. Meine Zunge begann zu lecken. Laetitia rieb Ihre Fotze und Ihr Arschloch auf meinem Mund. Francine setzte sich mit all Ihrem Gewicht auf meinen Schwanz und ritt mich. Die beiden Frauen küssten sich, und Ich begann vor Geilheit und Schmerzen zu zittern. Ich wusste nicht mehr wo ich war. Ich wurde richtig benutzt von den zwei Frauen und der TS. Francine war schon wieder sehr nahe an Ihrem nächsten Orgasmus, und schrie Ihre Geilheit hinaus. Auch Laetitia war soweit.
Die beiden Frauen kamen gleichzeitig zu Ihrem Höhepunkt und liessen Ihre Säfte laufen. Laetitia und auch Francine stiegen von mir hinunter und stellten sich neben mich. Der TS zog seinen Schwanz aus meinem wunden Arsch, setzte sich auf meinen immer noch steifen Schwanz und begann sein Rohr zu wixen. Es dauerte nur eine kurze Zeit und Er spritze mir seine Sauce in mein Gesicht. Da lag ich nun vollgepisst und vollgespritzt mit steifem Schwanz auf dem Bett. Auch der TS stellte sich nun neben mich, und alle drei (Laetitia, Francine und der TS) liessen ihre Pisse laufen mit den Wrten von Francine „wir müssen unseren Sklaven doch waschen oder“ und ich wurde richtig von allen Dreien vollgemacht. Mein Schwanz stand immer noch und tat weh. Francine zog Ihre High-Heels aus, und drückte beide Absätze in mein Arschloch, und fickte mich damit.. Laetitia löste meine Fesseln und befahl mir mich zu selber wixen. Der TS hielt mir seinen Schwanz zum säubern hin. Es dauerte nicht lange und ich spritze ab wie noch nie. Laetitia riss mich an der Halskette hoch und zog mich in die Dusche. „Los Sklave mach Dich sauber, wir haben noch einen Termin beim Italiener“. Was es damit auf sich hatte erfahrt Ihr das nächste Mal.

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Anal Hardcore

Mein erstes mal Bi – Teil 2

Danke, dass euch der erste Teil so gefallen hat. Und auch Danke für die vielen geilen Kom-mentare. Die meisten Leser hofften und schrieben mir, sie wollten eine Fortsetzung. Nun, hier ist sie. Viel Spaß beim Lesen, Aufgeilen und Wichsen……

Meine Tante zog uns beide durch die offene Wohnzimmertür ins Haus und weiter in ihr Schlafzimmer. Dort warf sie mich auf das Bett und legte sich zu mir. Meinen Onkel winkte sie auf die andere Seite zu sich. Sie drehte sich zu mir und ihr Mund kam meinem immer näher. Unsere Lippen berührten sich, ihre Zunge drängte in meinen Mund, während ihre Hand über meinen Bauch streichelte. Mein Schwanz richtete sich langsam wieder auf, durch die wilde Knutscherei. Ihre Hand fuhr weiter abwärts und griff nach meinem Schwanz. Hart fasste sie zu und fing an zu wichsen, während immer noch ihre Zunge in meinem Mund tanzte. Mein Schwanz war durch ihr wichsen wieder steinhart.

Tante rollte sich auf den Rücken und zog meinen Kopf mit. „Kommt ihr geilen Schwänze, leckt mir meine Nippel.“ Sie drückte meinen Kopf auf ihre Brust und ich fing an, ihren stei-fen Nippel zu lecken. Mein Onkel saugte an der anderen harten Brustwarze. Sie schnurrte wie eine Katze, und drückte meinen Kopf weiter runter. „Leck meine Fotze Tom!“ Ich legte mich zwischen ihre Beine und leckte geil durch den dünnen Stoff des Stringhöschen ihre Schamlippen. „Zieh es aus und leck weiter!“ befahl sie. Was ich auch gleich machte. Sie knutschte jetzt mit meinem Onkel und wichste ihm den Schwanz dabei, als ich wieder ihre Fotze leckte. „Jaaa…. gut machst du das…. Leck du kleine Sau…. leck mir die Fotze mhhh!“ Oh, dieses ordinäre Reden meiner Tante, das geilt mich zusätzlich auf.

Meine Zunge fuhr durch ihre nasse Fickspalte, leckte und saugte am Kitzler. Dann wieder leckte und saugte ich an ihren Fotzenlippen und steckte meine Zunge tief in ihr nasses Fick-loch. Tante gefiel es scheinbar. „Mhhhhh jaaaa.… du geiler Fotzenlecker…. gut machst du das…. leck mich…. Leck deiner Tante die Fotze!“ Sie drückte meinen Kopf fester auf ihre Pussy, und meine Zunge somit tiefer in ihr Fickloch. Was für ein geiler Saft. Lecker! Dann
drückte sie meinen Kopf tiefer, die Zunge fuhr dabei weiter durch ihre Fickspalte bis zu ihrer Rosette. Sofort fing ich an, ihr geiles Loch zu lecken, machte die Rosette schön nass. „Jaaa du geile Sau, leck meine enge Arschfotze. Fick sie mit deiner Zunge!“ Ihre Beine legte sie auf meinen Rücken und zog mich damit dichter zu sich heran. Meine Zunge kreiste um ihr kleines Arschloch und machte es nass. Dann schob ich ihr die Zungespitze in die Rosette. Ein geiles langes Stöhnen sagte mir, das es ihr gut gefiel. Der Druck ihrer Beine ließ nach.

Mein Schwanz schmerzte schon vor Härte und Geilheit und ich fasste hin um ihn zu wichsen.
Sie bekam es mit, und sagte: „Leck noch mal die Fotze und dann komm zu mir!“ Sie knutschte wieder mit meinem Onkel und wichste immer noch seinen harten Fickprügel. Mei-ne Zunge fuhr ein paar Mal durch ihre Fickspalte, saugte am Kitzler. Dann küssend, über ih-ren blank rasierten Schamhügel und ihren Bauch, kurz ihre harten Nippel saugen, erreichte ich wieder ihren geilen Mund. Ich lag zwischen ihren Beinen und meine Schwanzspitze stieß an ihre nasse Fotze. Sofort griff sie zu meinem Schwanz. „Oh wie hart dein geiler Fickprügel ist!“ Sie wichste kurz, bevor sie mit der Eichel durch ihre nasse Fickspalte fuhr und sie dann an ihre Fotze ansetzte. „Stoß zu, du geiler Fotzenlecker! Fick deine geile Tante! Fick die schwanzgeile Schlampe!“ sagte mein Onkel.

Langsam schob ich ihr den Schwanz in die nasse warme Fotze. Was für ein herrliches Ge-fühl! Dann drei, vier harte Fickstöße und Tante stöhnte laut auf. „Jaaa…. mehr!“ Ihre Hände legten sich auf meine Arschbacken, drückten meinen Schwanz tiefer in ihr Fotzenloch und gaben den Rhythmus an. Harte Fickstöße, dann tief in der Fotze verweilen und dabei ihre blank rasierte Fotze spüren. Ihre Hände massierten die Arschbacken, kneteten sie, gaben den Takt an. Als ich wieder mit meinen Schwanz tief in der Fotze steckte, fuhren die Finger ihrer rechten Hand durch meine Arschritze. Ihr Zeigefinger massierte meine Rosette, umkreiste sie, drückte leicht rein. Die linke Hand fuhr über meinen Rücken entlang nach oben und sie zog meinen Kopf zu ihrem Mund. Als sich ihre Lippen auf meine pressten und ihre Zunge in meinen Mund eindrang, fühlte ich gleichzeitig ihren Finger etwas in meine Rosette eindrin-gen. Ich musste laut aufstöhnen.

Mein Onkel lag neben uns und schaute wichsend dem geilen Treiben zu, als sie ihn nach dem Kuss ansprach. „Gib doch mal etwas Creme auf das geile Loch!“ Mein Onkel kramte kurz neben sich und schon spürte ich etwas Kühles in meiner Arschritze. Tante verschmierte es auf meiner Rosette und gleichzeitig drang ihr feuchter Finger wieder in mein Arschloch ein. Wieder musste ich laut stöhnen. „Gefällt es dir? Willst du mehr? Sag es mir, na los!“ „Das ist neu für mich. Aber es fühlt sich toll an!“ „Und du willst mehr, nicht wahr?“ hauchte sie mir zwischen zwei Küssen zu. „Ja, das will ich!“ „Dann fick weiter!“ befahl sie. Jedes Mal, wenn ich meinen Arsch bewegte, schob sich ihr Finger tiefer in mein glitschiges Loch. Sie zog den Finger plötzlich raus, und ein zweiter Finger spielte an meiner Rosette. Dann steckte sie mit einem Stoß beide Finger in mein glitschiges Arschloch. Wieder musste ich laut aufstöhnen, das Spiel gefiel mir.

„Was haben wir doch für einen saugeilen Neffen! Ich merke, dass du meine Finger in deiner Fotze magst! Oder? Und jetzt werde ich sie dir ficken, deine enge kleine Männerfotze!“ „Ja ich mag es! Das ist geil! Aber wenn du so weiter machst, muss ich gleich abspritzen in deiner Fotze!“ „Nein, noch nicht! Bleibt still liegen, mit dem Schwanz in meinem Fickloch.“ Onkel kniete sich jetzt hinter mich und zwischen unsere gespreizten Beine. Dann fühlte ich etwas dickes, glitschiges an meiner Rosette. Langsam drang die dicke Eichel eines Dildo in mein
Arschloch, wieder raus, und mit Druck wieder rein. Ich stöhnte laut vor Geilheit. „Komm meine kleine Lecksau, beweg deinen süßen Arsch!“ sagte meine Tante. Während ich sie jetzt weiter fickte, schob sie mir den Dildo tiefer in das Arschloch und fickte mich damit. „Jaaa ist das geil…. mhhhhhh…. jaaaa!“ stöhnte ich. „Du kleine süße Sau! Ich wusste doch, das dir das gefällt! Komm spritz in meiner Fotze ab! Gib mir deinen heißen Ficksaft!“

Der fickende Dildo in meinem engen Arschloch und der Schwanz in der warmen, nassen Fotze meiner Tante, was für eine herrliche neue Erfahrung. Dann aber spürte ich die Hände meines Onkels, die meine Arschbacken auseinander zogen. Dann ein Wechsel, Tante zog die Backen weit auseinander und mein Onkel fickte mich mit dem Dildo weiter. „Oh Tante, ich spritze gleich! Das ist so geil!“ Meine Tante griff nach unten und ihre Finger schlossen sich um meine Schwanzwurzel und Eier zusammen und quetschten sie ab. „Nein noch nicht, mein geiler Ficker!“ Gleichzeitig zog mein Onkel den Dildo aus meinem Arsch. Erst war ich etwas enttäuscht, spürte dann aber etwas anderes an meiner Rosette. Meine Tante zog die Arschba-cken kräftig auseinander, als mein Onkel seine gut eingeschmierte dicke Eichel in mein en-ges Arschloch drückte. Er wartete einen kurzen Moment, den meine Tante nutzte, um nach seinem harten Schwanz zu fassen, und ihn mir dann tiefer in den Arsch zu schieben.

„Mhhhhhh ist das nicht schön? Jetzt wird deine kleine Arschfotze richtig gefickt!“ hauchte sie mir ins Ohr. „Sag deinem Onkel wie geil du bist!“ Und ich stöhnte ihm entgegen: „Bitte Onkel, fick meine Arschfotze! Ich will deinen Schwanz in meinem Arsch spüren! Fick mich, das ist so geil!“ Sie drückte mich tief auf ihre Fotze und spürte jetzt jeden Stoß in meinem Arsch mit. „Oh ist das gut, jaaaa…. Fick die Arschfotze von Tom hart. Steck deinen Schwanz rein bis zu den Eiern, fick ihn! Mhhhh jaaa…. Fick die kleine Sau in den Arsch!“ Meine Tante redete sich in Rage. Es war ein geiles Gestöhne von ihr, aber auch ich stöhnte laut. Der Schwanz meines Onkels fickte mein Arschloch immer tiefer und seine Eier klatsch-ten an meine. Ich konnte nicht mehr. „Jetzt werde ich dir meinen Ficksaft in die Fotze sprit-zen!“ „Jaaa…. komm, spritz deinen Saft in meine Schlampenfotze! Besame meine Fotze! Spritz du Sau!“

Dann pumpte ich in mehreren Schüben meinen Ficksaft in das gierige Fickloch meine Tante, und bei jeder Fickbewegung, bohrte sich der Schwanz in meinen Arsch. gleichzeitig kam meine Tante zu einem gewaltigen Orgasmus. Ihr Körper zuckte und ihre Fotze melkte mei-nen Schwanz zusätzlich. „Spritz, spritz…. gib mir dein Sperma, spritz meine Fotze voll!“ Mein Onkel stöhnte: „Gleich werde ich dir deinen Teenie-Arsch besamen und dir meine Ficksahne in die Arschfotze pumpen, du geile Fickschlampe! Hmmmm was für eine schöne enge Fotze du Sau hast!“ „Sag deinem Onkel, was für ein geiles Stück du bist! Mach ihn richtig heiß!“ sagte meine Tante. „Bitte, Onkel! Fick meine Arschfotze! Ich will eure Leck-sau und Fickschlampe werden, und noch mehr von euch lernen! Lasst mich Fotze und Schwanz lecken, und fickt mich wann immer ihr wollt in Arsch und Mund!“ „Das gefällt mir, du kleine Drecksau! Hmmm jaaa du schwanzgeiles Miststück wirst noch viel lernen!“ sagte mein Onkel.

Dann hörte er auf, meine Arschfotze zu stoßen und kam zu uns. Er kniete über dem Kopf
meiner Tante, die sofort seine Eier leckte. „Mach die Mundfotze auf, du Sau! Saug die Fick-sahne aus den Eiern!“ Er drückte mir die Eichel zwischen die Lippen, und als ich meinen Mund öffnete, den Schwanz tief rein. Dann griff er nach meinem Kopf und fickte meinen Mund, bis ich einen ersten Samenspritzer im Rachen spürte. „Mach deine Mundfotze weit auf du Dreckstück!“ Und unter lautem Stöhnen kam es meinem Onkel, schon spürte ich den nächsten Schwall Ficksaft in meinem Mund. Ich streckte die Zunge raus, und bekam den nächsten Spritzer ins Gesicht, bevor er mir noch Mal den Schwanz in den Mund stieß und den restlichen Saft in den Rachen pumpte. Der Schwanz rutschte aus meinem Mund und Tante schnappte sofort nach der Eichel und lutschte sie und saugte ihm den Rest Ficksahne aus den Eiern.

Tante gab mir einen Kuss und unser Speichel mischte sich mit dem Ficksaft meines Onkels.
„So, jetzt will ich dich mal ein bisschen säubern!“ sagte sie zu mir und zog mich vom Bett hoch, und weiter nach nebenan in die Dusche. „Knie dich hin Tom, und zeig was für eine lernwillige Drecksau du bist! Und schön die Mundfotze aufmachen!“ Ich tat was sie wollte, als sie dann mit beiden Händen zu ihrer Fotze griff und die Schamlippen auseinander zog. Einen herrlichen Blick hatte ich auf ihre weit geöffnete Fotze, als der erste Strahl Sekt mei-nen Schwanz traf. Sie lenkte den Strahl über meine Brust in mein Gesicht, spülte die Fick-sahne dabei an und zielte auch in meinen offen Mund. „Hier, trink meinen Sekt, du Dreck-stück! Mit dir werden wir noch viel Spaß haben, du kleine geile Lecksau!“

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Weihnachtsengel

Wie in den vergangen Jahren, fand die Weihnachtsfeier unserer Niederlassung wieder mit den Kollegen aus der Zentrale statt. Für mich ist dass immer eine Freude, denn so trifft man die Kollegen und Kolleginnen immer mal wieder, denn schließlich habe ich über zwei Jahre in der Zentrale gearbeitet. In diesem Jahr fand das ganze im Bowling-Center statt, zu Beginn wurde ein kleiner Sektempfang ausgerichtet, wo sich alle begrüßten. Direkt stürzte Frau Dannheimer auf mich zu, sie ist die Chef-Sekretärin und stellt mir die die neue Auszubildende vor. Frau Dannheimer war sehr anreizend gekleidet, mit einem schwarzen Leder-Mini und einer tief geschnittenen Bluse so dass mein Blick direkt in ihr Dekolleté rutschte. Auch die Auszubildende geizte nicht mit Reizen, sie trug eine helle Seidenbluse, durch die ihre Brüste zu erahnen war, und einen sehr knappen Jeans-Rock. Ich ging danach erstmal die restlichen Kollegen begrüßen, allerdings konnte ich den Blick nicht von Frau Dannheimer und der Azubine lassen, die beiden schauten auch immer wieder zu mir und tuschelten etwas. In diesem Moment fing ich an zu überlegen, wie alt Frau Dannheimer den wohl sein mag, ich wusste von meiner früheren Dienstzeit inder Zentrale, dass sie auch schon bei der Firma gelernt hatte und vor ca. 2 Jahren ihr 25 jähriges Dienstjubiläum hatte, also müsste sie so zwischen 48 und 50 sein und dann ist sehr attraktiv! Es verging etwas Zeit bevor wie die reservierten Bowlingbahnen betreten konnten, und immer wieder kreuzten sich die Blick von Frau Dannheimer, der Azubine und mir. Als wir dann die Bahnen betreten konnten kam es zur Gruppenbildung und es ergab sich, dass ich mit Frau Dannheimer und Mareike, so hieß die Auszubildende auf einer Bahn standen. Direkt fingen wir drei an uns ein Lächeln zu zuwerfen, die Luft glühte. Bei wechseln der Schuhe lies mich Frau Dannheimer ein Blick auf ihren Slip erhaschen, unter dem sich die pralle Spalte abzeichnete. Mareike nahm den Platz direkt neben mir ein, so dass ich durch die leicht geöffnete Bluse einen Blich auf ihre Titten bekam, und meine Vermutung, dass sie ohne BH war bestätigte sich, sie zog sich die Bowlingschuhe an, dabei rutschte ihr Jeans-Mini soweit hoch, das ich ihren weißen knappen String erblicken konnte, der von ihren prallen Lippen umrahmt wurde. Jedes mal wenn Frau Dannheimer an der Reihe war, beugte sie sich beim aufstehen so weit über den Tisch, dass ich tief in ihr Dekolleté blicken konnte und ihre wohl geformten Titten sah, die Kugel schmiss sie so, dass sie ihre Knie durch drückte und sich so weit nach vorne über beugte, dass man von hinten fast freie Sicht auf ihren Slip und die sich immer deutlicher abmalende Fotze bekam. Auch Mareike konnte jedes Mal diesen Anblick bewundern, und schob ihren Mini noch höher um sich ihre Fotze zu streicheln, meine Hose platzte fast. Dies ging dann eine ganz Zeit so, bis Frau Dannheimer dann jedes Mal beim zurückkommen über meine Schoß rutschte und mir meine Beule rieb. Sie meinte dann zu mir, ob wir nicht zum “Du” übergehen sollten, sie wäre Lilian. Lilian verschwand dann zwischen durch mal auf der Toilette, da rutschte Mareike dichter zu mir und ergriff meine Hand und führte Sie zwischen ihr Schenkel. Ich spürte wie geil Sie war, ihre Fotze triefte so vor nässe, mein Finger flutsche in ihre Spalte und sie säuselte mir ins Ohr wie heiß sie sei. Als Lilian zurückkam, zog ich meinen Finger aus Mareikes Möse und hielt in ihr vor den Mund, sie leckte gering ihren geilen Mösensaft ab und machte meinen Finger sauber. Die Bowlingrunde gingen dann weiter, als Lilian an der Reihen war rutschte Sie wieder über meine Schoß verweilte kurz und ging zu Bahn, ihr Leder-Mini saß so knapp, dass ich bei ihrem Wurf direkt feststellen konnte, warum sie auf der Toilette war, denn nun konnte ich ihre geile nasse blanke Fotze sehen, der Saft lief ihr schon heraus. Zurück am Tisch rutschte sie vor mir her, ich griff ihr zwischen die Beine, meine Hand saugte sich an ihrer Fotze fest, ich rieb ihr die Spalte etwas und sie verdrehte ihre Auge vor Geilheit. Als ich die nächste Kugel werfen wollte, konnte ich kaum aufstehen, meine Hose spannte, da mein Schwanz völlig steif war, direkt nach dem Wurf in die Rinne ging ich Richtung Toilette und wollte meine Ficksahne erstmal abspritzen. Von mir unbemerkt folgte Lilian mir, am Pissbecken Mareikengt, griff sie meinen Schwanz von hinten, und sagt mir. Lass ich will deine Sahne jetzt hier, ihre zweite Hand griff meine Hand und führte sie zu ihrer geil pochenden Spalte. Ich drehte mich um, griff mit meiner Hand ihr Bein, zog es etwas hoch, das ihre Spalte schön weit aufklaffend vor meinem steifen Schwanz stand. Ich drückte Lilian mit dem Rücken gegen die Wand und drang mit meinem Schanz tief in sie ein und fing an sie geil zu ficken. Sie um schlang mit ihren Beinen meine Hüfte und drückte ihren Oberkörper fest an mich, da sie ihre Bluse geöffnet hatte, konnte ich ihr geilen Brüste schön ablecken während ich sie immer heftiger fickte. Da wir beide durch die Spielereien auf der Bahn schon so in Stimmung waren, dauerte es auch nicht allzu lange bis wir beide zum Orgasmus kamen, ich spritzte ihr meine Ficksahne tief in die triefende Spalte ein. Nach dem geilen Erlebnis war unser beider Verlangen vorerst befriedigt, wir gingen etwas zeitversetzt zurück zur Bowlingbahn. Unsere Zeit auf der Bahn war dann auch schon fast vorbei, denn anschließend sollte es im Lokal nebenan dann noch ein gemeinsames Essen geben. Mareike, die von Lilian ein Zeichen bekam schaute recht gierig mich an und streichelte dabei über ihre Fotze, doch ich gab ihr, mit Blick zu Lilian, lass uns erst was essen zu antwort. Im Lokal angekommen saßen wir wieder in ähnlicher Konstellation zusammen, und ich flirtete mit Lilian heftig über den Tisch, was auch Mareike bemerkte und sich ein Flirt-Dreier daraus entwickelte. Im laufenden Gespräch fragte Lilian mich dann, ob ich sie und Mareike nach der Feier nach Hause fahren könnte, denn sie hätten sich fahren lassen. Was Lilian während des Gespräches nicht bemerkt hatte, dass ich Mareike kräftig mit meinen Fingern am verwöhnen war, so viel auch keinen auf, das Mareikes “Au jaaaa” nicht die Zustimmung zu der Frage von Lilian war, sonder der Ausstoß ihrer Freude über den gerade erlebten Orgasmus. Nun zu später Stunden brachen wir drei dann auf, um nach Hause zu fahren, die Beiden setzten sich auf die Rückbank meines Wagens, Lilian gab mir ihre Adresse. Während der Fahrt vernahm ich ein leises Geräusch im Rückspiegel konnte ich sehen, dass die Beleuchtung hinten an war. Ich verstellte meinen Rückspiegel um zu sehen was die Beiden treiben. Lilian saß mit weitgespreizten Beine auf der Rückbank, Mareike hockte im Fußraum und war Lilians Fotze scharf am lecken. Den Jeans-Mini hatte Mareike hochgezogen, so dass ich ihren geilen Arsch sehen konnte, meine rechte Hand griff zwischen den Sitzen hindurch an Mareikes triefende Fotze. Nun richtete ich meinen Blick immer auf den Fahrbahnrand um nach einer Möglichkeit zu anhalten zu schauen, die Beiden leckten sich währenddessen ihr Spalten so richtig heiß! Endlich einen Platz gefunden stieg ich zu den Beiden auf die Rücksitzbank, Lilian gab Mareike die Anweisung meinen Schwanz auszupacken und ihn zu blasen, denn sie sei ja in der Ausbildung und müsse was lernen, während Mareike meine Schwanz blies bearbeite ich die Titten von Lilian und steckte ihr dann meine Faust in die weitklaffende Spalte. Obwohl Mareike meinen Schwanz geil am blasen war, gab Lilian ihr die Anweisung aufzuhören und mal zu zusehen wie man das machen würde, nun fing Lilian sich meinen Schwanz ein und blies ihn. Mareike sichtlich angetan wollte das von Lilian gezeigt direkt in die Tat umsetzen und so bliesen die Beiden meine Schwanz im Wechsel bis ich Mareike den ersten Stoß meiner Ficksahne in den Rachen spritzte, als Lilian dies bemerkte tränkte sie Mareike zu Seite und sagt ihr, das die Ficksahne ihr zu stünden. Sie küsste Mareike und ließ sich den Schwall Ficksahne in ihren Mund schieben, danach saugt sie meinen Schwanz weiter bis ich ihr 3 weitere Stöße meiner Sahne in den Rachen schoss. Lilian lehnte sich zurück spielte mit der Ficksahne in ihrem Mund und schluckte sie. Danach gab sie Mareike die Anweisung meinen Schwanz sauber zu lecken, denn ich müsse ja meine Hose wieder anziehen und so schmutzige könne man den Arbeitsplatz nicht hinterlassen. Danach setzten wir unsere Fahrt fort. Bei Lilian angekommen, fragte sie ob wir noch mit rein kommen wollten, ich fragte wo denn ihr Mann sei? Sie meinte nur der sei noch eine Woche auf Dienstreise, also entschieden wir noch mit zu gehen. Lilian holte eine Flasche Sekt und fragte ob wir nicht noch was in den Wirlbool wollte. Mareike sagte direkt ja, denn sie sei noch nie in einem gewesen, Lilian ging in das Dachgeschoß des Hauses um das Bad vorzubereiten. Während dessen schaute sich Mareike die DVD Sammlung von Lilian an, darunter auch einige Pornos. Zwischen zeitlich hatte Mareike ihren völlig nassen String von mir unbemerkt auch abgelegt und streckte mir ihren Arsch einladen zu. Allein dieser Anblick ließ das Blut in meinen Schwanz fahren, so dass ich meine Hose öffnete und von hinten an Mareike heran trat, noch bevor sie mich bemerkte schob ich ihr meine Schwanz in ihre Arschfotze, vor lauter Geilheit säuselte sie ein leises ja mach weiter. Während ich Mareike in den Arsch fickte, kam Lilian auch wieder zu uns. Sie hatte sich einen Bademantel über geworfen, setzte sich auf die Couch und sah zu wie ich Mareike fickte. Nach einer weile sagte sie kommt her, öffnete ihren Bademantel und gab Mareike den Befehl sie zu lecken. Während Mareike Lilian die Spalte ausleckte spritzte ich ihr meine Ficksahne ihre Arschfotze. Ich zog meinen verschmierten Schwanz heraus und gab Lilian die Anweisung ihn diese Mal sauber zu lecken, da Mareike ja mit ihrer Spalte beschäftigt war. Anschließend gingen wir Drei ins Bad, wo der Wirlbool hergerichtet war, Lilian hatte ein paar Kerzen aufgestellt noch eine Flasche Sekt besorgt und wir machten es uns gemütlich. Lilian gab Mareike die Anweisung, sie habe nun Feierabend und sich für ihre Dienste eine Belohnung verdient, sie solle sich zurück lehnen und sich verwöhnen lassen. Lilian streichelte Mareikes Brüst ganz zärtlich ich drang den Sekt aus Mareikes Bauchnabel. Mareike setzte sich dann auf den Rand des Wirlbools so dass ich ihre Spalte lecken konnte, erst jetzt bemerkte ich, dass sie ihre Scharmlippen mit einem Piercing geschmückt hatte. Auch Lilian wollte nun Mareikes Fotze mit ihrer Lippe verwöhnen und hockte sich im vierfüßler Stand in den Wirlbool. Ich wendete mich nun Lilians Titten zu begann sie zu kneten, sie rutschte mit ihren Schenkel etwas auseinander, so dass ich ihre Fotze von hintern lecken konnte. Ich verwöhnte sie mit meiner Zunge abwechselnd in die Spalte und ihre Arschfotze. Dies stimulierte Lilian so stark, dass ich mich anflehte, ihr meinen Schwanz in die Arschfotze zu rammen, sie habe das zwar noch nie gemacht aber wolle diese Erfahrung nun machen. Mareike rutsche unter Lilian hindurch wieder in die Wanne hinein, so dass ihre Beiden Körper aufeinander lagen und sie sich, während ich Lilians Arschfotze fickte, ihre Fotzen aneinander reiben. Mareike bat Lilian, dass sie dieses Mal meine Ficksahne, als Belohnung haben wolle, noch bevor Lilian ihr antworten konnte, kam Lilian zum Höhepunkt. Auch ich war kurz davor die Sahne abzuspritzen und zog meinen Schwanz aus der Arschfotze von Lilian und schob ihn Mareike in die Maulspalte. Sie fing direkt an zu saugen, so dass ich auch ihr die gewünschte Belohnung nicht lange verwehren konnte und ihr meine Ficksahne so tief in den Rachen spritzte, dass sie nur noch schlucken konnte. Erschöpft von diesem geilen Fick, blieben wir noch eine Weile im Wirlbool liegen und geniesten den Sekt. Mareike und ich verließen dann Lilians Wohnung, und ich fuhr Mareike nach Hause. Ich war der Annahme, dass auch Mareike auf ihre Kosten gekommen sein, aber da hatte ich mich wohl getäuscht, denn kaum im Auto angekommen beugte sie sich über den Schaltknauf öffnete mir die Hose, holte meinen Schwanz raus und fing an ihn wieder zu blasen. Sie schaute mich mit einem ganz gierigen Blick an und ich hielt am Straßenrand an. Als mein Schwanz dann wieder steif war hörte sie auf zu blasen und sagt zu mir ich will in endlich in meinen Spalte spüren! Ich schob den Sitz zurück, sie ihren Jeans-Mini hoch und setzte sich auf meinen Schwanz. Ich dachte mir, endlich wird es wahr, du fickst eine gepiercte Fotze. Ihr Piercing rieb sich an meinem Schwanz und stimulierte mich nur noch mehr, ich weiß nicht wie lange wir dort am Straßenrand standen, aber der Fick einer gepiercten Fotze war genial

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Anal BDSM Gay

Geschlagen und Gefickt

Hallo mein Name ist Frank.Ich war damals 18 Jahre alt,als mir diese wahre Geschichte passiert ist.

Ich hatte schon einige Erfahrungen mit einem Mann sammeln können,und ich merkte ,das ich eine leichte devote Ader hatte.
Ich las in der Tageszeitung in der Rubrik Kontakte : ” Er mitte 50 sucht jungen Ihn ,gerne Anfänger für regelmäßige Treffen.”

Ich meldete mich bei der angegebenen Telefonnummer.
Dieser Typ war mir irgendwie nicht sympatisch ,aber meine neugier und geilheit siegten und ich sollte am nächsten abend zu ihm kommen.
Er nannte mir aber nicht seine Adresse ,sondern wir wollten uns an der Post treffen,von dort wollte er dann mit mir zu sich fahren.

Ich war also pünktlich am Postamt und wartete ,der gedanke das ich gleich mit diesem Typen in seiner Wohnung fahren sollte ließ meinen Schwanz steif werden.
Plötzlich hielt ein Auto neben mir.Der Mann fragte kurz und knapp ” Bist du Frank ?” Ja erwiederte ich .Los steig ein. !

Seine Wohnung lag etwa 2 Autominuten entfernt.Ohne viel zu reden folgte ich ihm gehorsam in seine Wohnung.
So setzt dich und erzähl mal was du nun erwartest.
Ich wurde leicht rot und begann schüchtern zu antworten ” Das wir beide uns ausziehen uns streicheln und uns die Schwänze wichsen ”

Er lächelte nur und sagte ” Nein werden wir nicht.Du ziehst dich jetzt aus du kleine Nutte !! Ich will Dich nackt sehen . Los mach schon !!! Du Kleines Stück !.
Ich zog mich aus und er befahl mir das ich mich zu ihm stellen sollte.
Plötzlich packte er meinen Hodensack und zog ihn forsch stramm.Mein Schwanz war dabei total steif ,obwohl ich es nicht wollte,das dieser blöde Typ merkt das mir das gefällt.
Los umdrehen !! Zeig mir deinen Arsch !! Bück dich !!Ich glaube es ist zeit dir mal deinen Arsch ein bischen zu röten.
Er begann an mir den Arsch zu versohlen.Erst sanft ,aber dann wurden die Schläge immer härter.
Los jetzt darfst du mir meinen Schwanz aus der Hose holen und ihn schön blasen du Dreckstück !
Ich machte seinen Reißverschluß auf und staunte nicht schlecht.Was war das für ein riesen Schwanz.Bestimmt 20 cm und total dick und das obwohl er noch nicht mal richtig steif war.
Als ich anfing ihn seinen riesen Ständer zu blasen ,nahm er meinen Kopf und begann ihn immer wieder und heftiger über seinen Schwanz zu ziehen.Immer tiefer und ich mußte fast kotzen als er immer und immer wieder tief in meinem Rachen war.Aber ich konnte auch nichts sagen ,dazu ließ er mir keine Chance.
Los du Sau umdrehen ,dabei zog er seinen Gürtel aus der Hose und peitschte meinen Arsch damit aus.
Als ich ihn anbettelte aufzuhören lachte er und sagte gut,aber nur wenn ich dich ficken darf mit meinem riesen Schwanz .
Ja bitte mach es ,fick mich ,aber höre bitte mit dem Gürtel auf.
Los dann blas nochmal !!
Ich steckte seinen Schwanz tief in meine Maulfotze während er mit einer Hand ein Gummi vom Tisch nahm.
Wenn ich dich mit Gummi ficken soll ,dann zieh es mir über !!
Ich nahm das Kondom und hatte schwierigkeiten es ihm über seine Lanze zu streifen.
Das kannst du nicht du Sau und schon schlug er mir mit der flachen Hand ins Gesicht.
Ich war innerlich so sauer auf diesen Typen,das ich nur noch sagte ,los dann fick mich eben ohne Gummi .
Ich glaube darauf hat er nur gewartet ,er riss mich rum und schleuderte mit auf sein Sofa und fickte mit hemmungslos und ohne Rücksicht auf mein jammern und flehen das er nicht so tief zustoßen soll durch .
Mir kam es fast wie eine Vergewaltigung vor,aber ich wollte nur noch das er fertig wird.
Plötzlich zog er sein Schwanz raus und pumpte seine Spermaladung auf meine Rosette.
Ja du kleine Nutte das war geil.Wenn du willst kannst du jederzeit wieder kommen .Du weißt ja wo ich wohne

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Anal Hardcore

Blackballs

Hier mal noch eine alte Übersetzung. Autor nicht bekannt. Nicht von mir, sondern nur aus dem englischen übersetzt.

Meine Frau und ich waren fast drei Jahre verheiratet als es passierte. Unser Liebesleben war bis zu diesem Zeitpunkt sehr normal gewesen; Sex zwei oder drei Mal pro Woche, ein wenig Blasen wenn ich darum bat und sie in der richtigen Stimmung war, aber nichts Besonderes. Kein Analsex, kein Dreier, kein Partnertausch und so weiter. Nicht daß ich nicht darum gebeten hatte, aber sie interessierte sich für nichts was ‘weh tat’ oder andere Leute mit einbezog.

Ich bin 32 und meine Frau ist 28. Wir haben ein Kind, ein Mädchen von 8 Jahren, und leben in einer netten Vorstadt-Siedlung mit einem weißen Lattenzaun und einem Hund. Meine Frau, Ann, macht regelmäßig Sport und ihr Körper zeigt das auch. Kein Gramm Fett an ihm und ihre 85C Brüste hängen fast gar nicht. Sie ist eine gutaussehende Frau, die häufig eine kleine Menschenmenge anzieht, wenn sie am Teich neben dem Klubhaus liegt oder an ihrem Körper arbeitet.

Wenn dies alles wäre gäbe es aber diese Geschichte nicht, ich würde sie nicht schreiben und du würdest sie nicht lesen. Unsere Leben veränderte sich komplett in einer Sonntagnacht im letzten Herbst.

Es war in einer perfekten Herbstnacht um 22 Uhr, die Luft hatte dieses knusperig, frische Gefühl und wir hatten die Fenster geöffnet, um das Haus durchzulüften. Unsere Tochter schlief oben und wir waren ins Schlafzimmer gegangen, in der Hoffnung auf eine kleine Spät-Abend-Nummer, bevor wir einschliefen.

Nach einigen Minuten des üblichen ‘schon ewig verheiratet’ Vorspiels kamen wir zur Missionars Stellung und fingen an langsam Liebe zu machen. Es schien so still und friedlich, wir bewegten uns kaum, beide drücken nur langsam gegeneinander, unsere Augen geschloßen und wir kosteten das Gefühl der sanften Brisen aus, die über unsere Körper wehten.

Wir hatten ungefähr 5 oder zehn Minuten Liebe gemacht, als ich plötzlich eine unglaublich starke Hand um meinen Kopf hatte und eine weitere sich über meinen Mund legte. Als ich meine Augen aufriss, sah ich eine weite Hand den Mund meiner Frau bedecken. Bevor ich reagieren konnte wurde ich gewaltsam von meiner Frau herunter gezogen und neben sie auf meinen Rücken geworfen. An diesem Punkt bekam ich meinen ersten Blick auf die Eindringlinge. Neben unserem Bett standen drei der größten, schwarzen Männer, die ich je gesehen hatte.

Der erste Mann, mit seiner Hand auf meinem Mund, war mindestens 1,80 groß und war ziemlich Hellhäutig. Er trug Jeans und ein enges T-Shirt, was seine Muskel gut zeigte. Der zweite Mann, der den Mund meiner Frau zuhielt, war ein wenig kleiner als der Ersten, kompakter und muskulöser, und er trug die gleichen Jeans und T-Shirt. Der dritte Kerl stand am Fuß des Bettes mit einem Grinsen auf seinem Gesicht.

Dieser Mann erschreckte einen wirklich, und das nicht nur wegen der halbautomatischen Pistole die er in der Hand hatte. Er war minestens 2 Meter groß und wog wahrscheinlich ungefähr 120 Kilo, und jedes Gram schienen Muskeln zu sein. Seine Haut war dunkel wie Kohle und seine Haare so kurz rasiert, daß er fast kahl aussah. Er trug ein Tank-Top und weite Shorts, beides Weiß, was ihn noch dunkler aussehen ließ. In dem kurzen Moment bevor er sprach erinnerte mich sein hartes Aussehen an einen NFL linebacker.

“Gut Jungs, ich glaube wir haben den Hauptgewinn “, sagte er.

In meinem Verstand registrierte ich überrascht, das er fast ohne Dialekt sprach. Nach meinen begrenzten Erfahrungen mit Schwarzen waren sie Arbeiter, die fast eine eigene Sprache hatten.

” Oh Scheiße Lamar, wie es aussieht werden wir eine Party feiern! “, sagte der mit der Hand auf meinem Mund, ” Denkst du, die Dame möchte mal einen echten Mann haben, Bobby? ”

” Ich denke, wir werden es herausfinden müssen”, sagte der Mann mit der Hand am Mund meiner Frau. ” Es sieht aus als könnte ihr Mann ihr nicht das geben, was sie braucht!”

Sie fingen alle an zu lachen und ich erkannte, daß es mein schnell schrumpfender Schwanz war, der sie lachen ließ. Obwohl ich keinen kleinen hab, etwa 18 cm und meiner Frau zufolge sehr dick, in diesem Moment der Angst schrumpfte er als ob ich ihn in Eis-Wasser eingetunkt hätte.

Lamar kam zu mir herum und drückte seine Pistole an meinen Kopf.

” Warum beseitigen wir dich kleinen Mann nicht einfach”. sagte er, während er mich vom Bett an meinen Haare hochzog und mich gegen die Mauer warf.

” Bevor wir jetzt anfangen, läßt uns die Regeln klären. Du wirst eine gute Schlampe sein und uns sehr glücklich machen, oder dein kleiner Mann bekommt ein neues Loch in seinen Kopf !”, knurrte er meine Frau an.

Meine Frau starrte ihn einfach an, ihre Augen vor Angst weit aufgerissen.

“Verstehst du Schlampe? “flüsterte er mit einer fast tödlichen Stimme.

Die Augen meiner Frau schauten mich an, dann die Decke und ich erkannte, daß sie über unsere oben schlafende Tochter nachdachte. Nach einem kurzen Moment nickte ihr Kopf.

” Gut, ist das es was ich hören wollte “, sagte Lamar, ” jetzt kein Geschrei oder es wird deinem Kerl hier schlecht ergehen.”

Er wedelte mit der Pistole zu Bobby, der meine Frau festhielt und ihren Mund jetzt langsam freiließ.

” Bobby du zuerst, dann ist Skate dran “, sagte er und urteilte ” nach dem kleinen Mann hier, wirst du sie vorbereiten müssen.”

Alle lachten und meine Eingeweide drehten sich ein wenig, weil ich hoffte, daß das nicht das bedeutete, was dachte.

Während meine Frau flach auf dem Bett lag fing Bobby an sein T-Shirt auszuziehen, wodurch sich seine Steinharte Brust und seine Bauchmuskeln zeigten. Danach trat er seine Schuhe weg, öffnete das Schloß seiner Jeans und schob sie langsam über seine Beine. Als er zurücktrat sprang sein halb harter Schwanz heraus.

In diesem Moment hatte ich Angst um meine Frau. Bobby’s Schwanz war nur halbhart und mußte bestimmt 22 cm lang und 5 cm Dick sein. Ich sah Ann seinen Schwanz direkt anstarren und als er nach ihr griff ließ sie ein leichtes Winseln heraus.

“Komm her, Baby, ” sagte Bobby, wobei er sie am Arm packte und sie vom Bett vor sich auf ihre Knie zog. “Blas meinen Schwanz!”befahl er.

Ich schaute meiner Frau zu wie sie einen ängstlichen, flüchtige Blick auf seinen ehrfurchtgebietenden Schwanz warf und dann zu mir herüber sah.

“Jetzt !” rief Lamar, der die Pistole härter gegen meinen Kopf drückte, ” und mach es gut “.

Ann schaute mich traurigen Augen an und drehte sich dann zu diesem Schokolade farbenen Fleischstock, der vor ihrem Gesicht stand. Ich schaute panisch zu wie ihre kleine Hand sich langsam auf diesen Schwanz zubewegte und in vorsichtig ergriff. Sie lehnte sich vorwärts, öffnete ihren Mund leicht und fing dann an an seiner massiven Eichel zu saugen.

” Oh ja, das ist der Weg – Schlampe”, stöhnte Bobby, dessen Schwanz auf mindestens 28 schrecklichen Zentimeter anwuchs und noch Dicker wurde.

Ann blies weiter seine Eichel und fing an ihre kleine, weiße Hand auf diesem dunklen Stiel Hin und her zu bewegen. Als sie das machte packte Bobby ihren Kopf.

” Du wirst lernen es besser zu machen als das hier! “, grunzte Bobby als er anfing, seinen Schwanz vorwärts zu zwingen. Ann versuchte sich zurückzuziehen, aber seine Hände hielten ihren Kopf fest und der massive Schwanz fing an tiefer in ihren Mund zu rutschen.

Bobby schob fast 8 Zentimeter Schwanz in meine Frau, wobei sich ihr Mund unheimlich weit ausdehnte und ihre Lippen diesen langen Stiel entlang rutschten.

Er fing an seinen jetzt funkelnden Stiel rein und raus zu ficken, tiefer und tiefer mit jedem Stoß bis fast 13 Zentimeter in den Mund meiner Frau und wieder zurück.

Bobby atmete schwerer und meine Frau machte grunzende Geräusche als sein Schwanz gegen ihrer Kehle stieß. Ich schaute zweifelnd zu wie meine Frau dieses massive Glied in ihren Mund bekam und dachte darüber nach, wie sie immer sagte, daß mein Schwanz zu groß für ihren Kiefer war und es sie verletzen würde mich zu blasen.

Während Bobby den Mund meiner Frau fickte, fing er an kleine Schritte rückwärts zu machen, bis Ann soch vorbeugte und auf ihr Gesicht gefallen wäre, wäre sie nicht von seinem Stiel aufgespießt. Bobby zog seinen Schwanz fast ganz aus ihrem Mund und rammte ihn wieder vorwärts, dieses Mal mit Gewalt. Als sein Schwanz in die Kehle meiner Frau stieß drückte er weiter und rutschte noch tiefer.

Ann fing an sich zu wehren als sie fühlte, daß sein Schwanz an ihre Kehle stieß, machte würgende Geräusche und versuchte ihn mit ihren kleinen Händen wegzuschieben. Aber dieser Schwanz machte weiter, rutschte tiefer rein bis nur noch 5 Zentimert von Bobby außerhalb von Anns Mund waren.

” Mann, deine Frau kann wirklich Schwänze lutschen!” lachte Bobby, schaute mich an und ignorierte meine kämpfende Frau.

Ich fühlte mich fast krank als ich zuschaute und wußte, daß meine Frau immer gesagt hatte, daß sie keinen Kehlenfick für mich machen konnte, weil ich zu groß war. Und jetzt hatte sie hier fast 23 Zentimeter eines schwarzen Schwanzes im Mund und an ihrer Kehle.

Bobby zog sich wieder zurück und erlaubte Ann einen keuchenden Atemzug, bevor er ihn wieder zurück stieß. Er hatte fest schon einen Rhythmus, fickte geradezu das Gesicht meiner Frau mit seinem schwarzen Schwanz, rutschte rein und raus in ihrer Kehle.

Er fing an zu keuchen, seine Stöße wurden schneller, sein massiver Schwanz peitschte rein und raus, meine fast nur noch passiv kniende Frau schloss ihre Augen, Speichel tropfte von ihrer Unterlippe.

” Gott, ich komme! Schluck alles, Nutte!” rief er und zwang seinen Schwanz komplett in meine Frau, die letzten Zentimeter glitten in ihren Mund und ihre Nase drückte an seine struppigen Schamhaare. Er zitterte und ich könnte sehen, wie er seinen Saft Anns Kehle herunter schickte. Ihre Kehle began wie auf Stichwort zu schlucken und versuchte all seinen Saft aufzunehmen bevor sie in ihm ertrank.

Bobby spritzte fast 30 Sekunden weiter, sein Schwanz tief im Mund meiner Frau, bis er ein letztes Mal zitterte und ihn langsam raus zog. Als sein Schwanz ihre Kehle verließ keuchte Ann und brach würgend auf dem Boden zusammen.

” Keine Schlampe hat je meinen Schwanz so geil geblasen wie sie! Du bist ein glücklicher Mann!” lachte Bobby und blinzelte mir zu, während er seine Kleider anzog.

Als er sich anzog ging Skate ums Bett herum, packte Anns zusammengebrochen Körper, hob sie mit leichtigkeit an und warf sie mit dem Rücken auf das Bett. Sie lag nur benommen da, während er von seine Kleider auszog und seine Hose herunterzog, um einen Schwanz von Bobby’s Länge aber wahrscheinlich 8 Zentimetern Dicke offenbarte. Unter dem unheimlich großen Schwanz hing ein Paar Eier, die man gesehen haben mußten um es zu glauben. Sie schaukelten in seinem Sack und sahen aus wie zwei extra große Eier, die hin und her schaukelten wenn er sich bewegte.

Skate stieg auf das Bett, robbte auf seinen Knien zu Ann und packte einen ihrer winzigen Knöchel mit jeder seiner massiven Hände. Er zog ihre Beine auseinander und schob sie zurück, bis sie direkt oben an ihren Schultern waren, hob ihren Arsch leicht vom Bett ab und teile damit ein wenig ihre Schamlippen und ihren engen, runzligen Anus. Zwischen ihren Beinen konnte ich glitzernd erkennen, daß sie noch immer Nass war, trotz der fünfzehn Minuten die sie mit Bobby zugebracht hatte.

“Seht mal, sie ist noch naß und bereit!” sagte Skate, ” tippe mal, sie mag es mit echten Männern!” sagte er mit einem anzüglichen zu mir.

Als ich diesen riesigen schwarzen Schwanz direkt an der winzigen Muschi meiner Frau sah, war ich war fast froh das sie noch naß war, wunderte mich aber warum.

Skate bewegte sich vorwärts, drückte die massive Eichel seines schwarzen Schwanzes gegen die Möse meiner Frau und drückte vorwärts, schafte es aber nicht einzudringen. Er versuchte es noch zwei weitere Male ohne Erfolg.

” Bobby, halt ihre Beine für mich, die ist ein zwei Händer”. rief er.

Bobby, der sich inzwischen angezogen hatte, kroch auf das Bett und kniete neben dem Kopf meiner Frau, nahm ihre Beine von Skate und hielt sie breitbeinig.

Mit freien Händen griff Skate seinen Schwanz am winzigen Loch meiner Frau und drückte sich vorwärts. Anns Schamlippen wurden von der vorrückenden Eichel dieses Schwanzes zur Seite gedrückt und gaben den Eintritt frei. Als er die Spitze seines Schwanzes in ihr hatte, nahm Skate seine Hand weg und stieß erbarmungslos und mit aller Kraft vorwärts.

Ann, die bis zu diesem Punkt fast bewußtlos auf dem Bett lag erwachte plötzlich zum Leben. Ihre Augen waren aufgerissen und ihr Mund öffnete sich für einen so hohen Schrei, dass er fast unhörbar war.

Skate lachte, wich zurück, stieß wieder zu und zwang 15 Zentimeter seines Schwanzes in meine Frau.

Von meinem Standpunkt aus sah seinen Schwanz aus wie ein Baseball Schläger, der aus Anns Muschi heraus ragte. Ihre Schamlippen waren von der Größe des Schwanzes nach innen gezwungen worden und ihre Schenkeln zitterten.

Skate fing an seinen Schwanz in Anns Möse rein und raus zu bewegen, mit jedem Stoß etwas tiefer. Ann winselte jetzt und warf ihren Kopf zur Seite, während er sie fickte.

Ich schaute die nächsten zwei Minuten zu, wie dieser riesige schwarze Schwanz in sie geschoben wurde, jetzt bestrichen durch ihre Säfte und mit jedem Stoß tiefer, bis er komplett in ihr war. Die riesigen Eier Skate’s schlugen gegen das Arschloch meiner Frau, wobei er öfter seinen Schwanz rauszug bis ich die Eichel sehen konnte und ihn dann mit Kraft zurück rammte. Die Szene war unglaublich, meine Frau, die zu meinem Schwanz immer gesagt hatte er wäre die macimale Größe die sie handhaben könnte, nahm den riesigen Schwanz dieses schwarzen Mannes ganz in ihren Körper.

Aber wirklich ungleublich war das, was danach passierte. Ann hörte auf zu winseln und fing ganz leise an zu stöhnen! Sie wurde von diesem Pferdeschwanz vergewaltigt und genoß es!

Skate gab Bobby ein Zeichen und er ließen Ann’s Beine los. Skate legte sich nun komplett über ihren Körper, mit ihren Füßen auf seinen massiven Schultern.

“Denke mal, sie brauchte nur einen echten Mann!” sagte Skate mit einem breiten Lächeln in meine Richtung.

Dann fing er an zu arbeiten, dieser riesige Schwanz fuhr rein und raus in Ann’s Körper. Die einzigen Geräusche im Zimmer waren Skates Keuchen, das Schlagen seiner riesigen Eier gegen ihr Arschloch und das ansteigende Stöhnen meiner Frau.

Bald fing meine Frau an ihre Hüften einzusetzen um seine Stöße aufzunehmen, ihre Körper schlugen heftig zusammen, sein riesiger Schwanz zwang sich rein und dehnte ihre Fotze aus. Und dann fing Ann an zu kommen, ein leichtes, ununterbrochenes Stöhnen, das sich zu einem Schrei aufbaute kam aus ihrem offenen Mund. Ihre Arme reichten aufwärts und versuchten Skate’s Körper zu umfassen, konnten aber gerade mal seinen Rücken erreichen.

Ich könnte sehen wie die Fotze meiner Frau zu Pulsieren began und die zusätzliche Schmierung erlaubte Skate’s Schwanz sich noch schneller in ihr zu bewegen. Ich schaute schockiert zu, wie sich seine Eier anspannten, als er sich darauf vorbereitete zu kommen. Dann lehnte er sich hinunter und drückte seine schwarzen Lippen über den Mund meiner Frau, und mit Verachtung beobachtete ich wie sie seine Zunge in ihren Mund saugte.

Das schien das Maximum dessen zu sein was Skate aushalten konnte, er rammte ein letztes Mal in sie, hielt seinen Schwanz bis zum Anschalg drin und schoß seine Ladung ab. Ann, die mindestenst zwei Orgasmen gehabt hatte, schrie als sie fühlte, daß seine heißes Sperma in sie schoß und kam schon wieder, ausgepowert und stöhnend wand sich ihr kleiner weißer Körper unter diesem riesigen schwarzen Mann.

Skate lag bestimmt eine Minute mit seinem Schwanz in meiner Frau, lehnte sich dann zurück und fing an seinen Schwanz aus ihrer Fotze zu ziehen. Als er ihn rauszog winselte meine Frau ihn an, ihn drin zu lassen, bis schliesslich seine Eichel mit einem Knall ihre Fotze verließ.

Mir wurde fast übel als ich zwischen ihren Beinen auf ihre Fotze sah, ausgedehnt und weit offen, ein dicker Tropfen floß über ihr Arschloch heraus und tropfte auf das Bett.

Alle waren leise, außer Ann, die weiter leise stöhnte, während Skate das Bett verließ.

Schließlich brach Lamar die Stille.

” Bobby komm her und halte ein Auge auf diesen Kerl, es ist Zeit für das Haupt Ereignis !”

Sie tauschten die Pistole und während Bobby sie an meinen Kopf drückte, kniete Lamar vor mir.

” Es scheint als ob diene Frau dunkles Fleisch mag, oder?” sagte er und seine Zähne blitzten zu einem großen Lächeln auf. “Du bist wohl nicht genug Mann für die kleine Schlampe gewesen.”

In diesem Moment wollte ich wirklich weg kriechen und sterben. Meine Frau war eine Schlampe. Sie wurde von drei riesig behangenen, schwarzen Männern vergewaltigt und liebte es.

” Gut, wie ich sagte, Zeit für das Haupt Ereignis”, sagte Lamar, ” Hiernach wird deine kleine Schlampe eine Woche nicht in der Lage sein zu sitzen.”

Es dauerte einen Moment bis ich erkannte was er meinte. Er wollte meine kostbare kleine Frau in den ARSCH ficken!

Direkt vor mir stehend fing Lamar an seine Kleider auszuziehen. Ich konnte an der Ausbuchtung seiner Shorts sehen, daß er schon hart war. Zum Nachteil für meine Frau lag ich falsch.

Als er seine Shorts herunterzog sprang ein kohlenschwarzer Schwanz hinaus und traf mich fast im Gesicht. Lamar war besser behangen als jeder Mann den ich je gesehen oder auch nur von gehört hatte. Sein Schwanz war so groß wie Bobby seiner war und der von Lamar fing eben erst an anzuschwellen. Ich konnte meine Augen kaum von ihm weg reißen und blickte zu seinem Gesicht auf.

Lamar konnte die Angst in meinen Augen sehen und lachte.

“Ich hoffe deine kleine Frau ist hierfür bereit, weil wenn nicht, werde ich sie in zwei teilen.” sagte er, drehte sich weg von mir und kniete sich auf das Bett.

Während jeder beschäftigt war, lag Ann ausgestreckt auf dem Bett, ihre Hand jetzt zwischen ihren Beinen, eifrig an ihrem Kitzler spielend, während sie keuchte und nicht ahnte was auf sie zukam.

” Skate komm her und halt sie fest!” befahl Lamar.

Skate kam auf das Bett zurück, direkt vor Anns Kopf und Lamar gab ihm ihre Beine. Er zog sie zurück, bis ihre Knie ihre Schultern berührten und ihr Arsch vom Bett abhob. So gebeugt zeigte Ihr Arschloch nach oben und direkt auf Lamar.

Lamar wartete einen Moment und zog an seinem Stiel, bis er härter und mindestens 35 Zentimeter lang und ungefähr 9 Zentimeter dick wurde. Er spuckte dann auf seine Hand und verrieb es an der Eichel. Mich anschauend, blinzelnd, rückte er vor.

Als ich zuschaute schrie ich fast eine Verwarnung an Ann, die eifrig versuchte den immer noch schleimigen Schwanz von Skate in ihren Mund zu bekommen. Aber beim Beobachten ihrer schlampige Art entschied ich mich, sie das bekommen zu lassen, was sie verdiente.

Lamar baute sich vor Anns Arsch auf, positonierte seine Eichel und drückte seinen Schwanz gegen ihr Arschloch. Erst jetzt erkannte Ann was passierte, sah auf Lamar und den massiven pechschwarzen Schwanz herunter.

” NEIN, niemand macht das!, lass das!, ich werde allese machen was du willst!”, find sie an zu babbeln.

” Das ist richtig und das hier ist das was ich will!”, erwiderte Lamar kalt.

Ann bettelte weiter darum das nicht zu machen, weshalb Lamar eine Hand nahm und über ihren Mund legte, mit der anderen hielt er seinen Schwanz und fing an vorwärts zu drücken.

Als er gegen ihre Rosette drückte schien Lamar’s Schwanz nichts zu bewirken, als ihr Arschloch weg von ihm zu drücken, das ganze Gebiet ihres Körper wurde ohne eine Penetration einfach nach innen gedrückt. Lamar drückte kräftiger, aber noch immer nichts.

” Du bist wohl nicht wirklich ein Hintertürmann, oder ?” sagte Lamar zu mir, ” Sie ist noch enger als Scheiße! Bobby, gehe ins Badezimmer und bringe mir etwas zum einfetten, der geht nicht rein.”

Bobby steckte die Pistole in seine Hose und ging ins Badezimmer, wo er Herumstöberte. Während wir warteten starrte Lamar mich an und ich hörte Ann gedämpft Flehen.

Als Bobby zurückkam warf er Lamar ein kleines Glas Vaselin zu, dass wir im Badezimmer hatten und bewachte mich wieder. Lamar fing das Glas mit einer Hand und behielt die andere auf Anns Mund.

“Genau was der Arzt empfiehlt.” grunzte Lamar.

Er tauchte seine Finger ins Glas ein und nahm einen großen Trpofen heraus, mit dem er sein Glied bestrich. Er steckte seine Finger wieder ein und bestrich sie damit. Er streckte seine Hand aus und setzte einen einzelnen fettigen Finger an Anns Arschloch, drehte sich zu mir um und sah mich an, als er ihn plötzlich komplett rein stieß.

Ann ließ einem gedämpft Schrei heraus, den Lamar ignorierte, während er seinen Finger herauszog und heftig wieder zurück stieß, um ihr Arschloch zu fetten. Er zog sich dann raus und nahm mehr vaseline, setzte dann zwei Finger an ihr Arschloch und rammte sie ohne Warnung rein. Wieder schrie Ann, obwohl dieses Mal weniger überzeugend.

Nachdem er mit seinen Finger ihren Anus einige Sekunden bearbeitet hatte, nahm Lamar sie wieder raus um seinen Schwanz gegen ihr Arschloch zu drücken.

“Auf geht’s Kleine, hier kommt er!” sagte er zu Ann mit einem Grinsen im Gesicht.

Er drückte sich vorwärts und dieses Mal, fing Anns Anus an sich für seinen eingefetteten Schwanz zu öffnen. Lamar machte weiter bis sich Ihre Rosette um seine Eichel ballte. Ann weinte und hatte es geschafft ihre Hände hinunter zu bedienen und drückte gegen Lamar’s muskulösen Bauch.

“Entspann dich Kleine, du wirst es genießen!” sagte er.

Dann, mit einem Rück seines Gesäß spießte er Anns Arsch auf. Mein Magen drehte sich und Ann ließ einen langen gedämpft Schrei heraus, ihrere Händ und ihre Körper zuckten. Lamar pausierte einen Moment und ich konnte die Spitze seines Schwanzes im Arsch meiner Frau stecken sehen, die anderen 30 Zentimeter ragten wie langer, schwarzer Baumstamm heraus.

Lamar bewegte sein Knie und stieß damit weitere 15 Zentimeter seines Schwanzes in Anns Innereien, begleitet von einem weiteren, gedämpften Schrei. Er ignorierte sie und fing an ihren Arsch brutal zu ficken, wodurch er weitere Zentimeter seines Schwanzes langsam in sie drückte. Er schwitzte.

“Mann den Arsch deiner Frau kaputt zu machen ist harte Arbeit !”,sagte Lamar grinsend zu mir, ” Es wäre viel leichter gewesen, wenn du deine Arbeit gemacht hättest.”

Dann drehte er sich zu Ann um und peitschte seinen Schwanz ganz in ihren Arsch. Ann schrie als ob sie starb und schien in Ohnmacht zu fallen.

Lamar nutzte das aus und entfernte seine Hand von ihrem Mund, nahm ihren Körper in beide Hände und fing an ihren Arsch brutal durchzuficken. Er machte einige volle Stöße mit seinem massiven Schwanz, zog sich fast ganz raus um rammte ihn wieder komplett rein, bis seine Eier gegen ihr Fleisch klatschten.

Er rammelte ihren Arsch schon fast zwei Minuten lang, als Ann anfing sich wieder zu bewegen. Ihre Hände, die locker an ihren Seiten gelegt hatten fingen an über ihren Körper zu stereicheln, eine Hand ergriff ihre linke Brust und die andere bewegte sich zu ihrer leeren Möse. Während Lamar sie brutal Arschfickte, fing sie an ihre Brustwarze und ihren Kitzler zu kneifen, leichtes Keuchen kam aus ihrem Mund, und Lamar rammt immer weiter zu.

Ich schaute geschockt zu wie meine Frau von dem massiven Schwanz dieses seltsamen schwarzen Mannes arschgesickt wurde und es liebte! Sie fing an Wörter zu grunzen.

” Fick meinen Arsch! Fick mich in den Arsch! Tu mir weh !”

Ich konnte es nicht glauben. Sie würde mich das nie machen lassen, und hier geilte sie der Schwanz eines Fremden mit der Größe eines Pferdes auf.

” Sieht aus, als wäre deine Frau eine echte Arsch-Schlampe. Sie liebt es wohl im Arsch !” grunzte Lamar, wobei er meine Frau weiter in den Arsch fickte.

Er zog seinen Schwanz jetzt ganz aus ihrem Arsch, bevor ihn mit jedem Stoß bis zum Anschlag reinrammte. Und Ann liebte jeden Zentimeter davon.

Sie fing an zu stöhnen, daß sie kommt, die einzigen verständlichen Klänge die aus ihrem Mund kamen. Lamar hob das Tempo noch an, sein funkelnder, pechschwarzer Schwanz schoß in den Arsch meiner Frau rein und raus.

Schließlich, nach etwa zehn Minuten in dennen Ann fast ununterbrochen kam, fingen Lamar Schläge an unberechenbar zu werden und seine Bälle zogen sich zusammen.

” Ich mache mir meine Nuß nich im Arsch deiner Frau kaputt!” keuchte er, griff ihre Haare und zog fest dran. Ich konnte sehen wie sein Schwanz anfing zu pulsieren, als er seine Ladung in die Eingeweide meiner Frau schoß.

” Du kommst in meinem Arsch! Schieß deinen Saft in meinen Arsch !” schaffte Ann noch hinaus zu keuchen, dann wurd ihr ganzer Körper von einem weiteren Orgasmus erfasst.

Es war vorbei, Lamar bäumte sich auf und zog seinen Schwanz mit einem Ruck aus Anns Arsch.

“Schau dir das an, kleiner Mann. Ich würde dich jetzt ranlassen, aber ich denke du passt da im Moment nicht mehr!” lachte er mich aus und hielt Anns Beine, damit ich ihr Arschloch sehen konnte. Ihr Arschloch war weit offen, Lamar’s Sperma lief raus und befleckte unser Bett.

Sie ließen Ann auf dem Bett liegt, zogen sich an, nahmen alles Bargeld das ich hatte, Juwelen, Besteck und gingen dann. Sie waren wahrscheinlich so müde, dass sie nicht auf die Idee kamen nach oben zu meiner Tochter zu gehen. Ann sah mir eine Woche nicht in die Augen (und setzte sich auch nicht hin). Wir sind noch verheiratet, obwohl es nie mehr dasselbe sein wird. Aber auf jeden Fall akzeptiere ich nie wieder ein “NEIN” als Antwort.