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Erstes Mal Fetisch

Fräukein Müller

Tja, leider ist diese Geschichte nur erfunden, allerdings hatte ich diese Nachbarin wirklich, und ihabe sie auch mehr als nur ein paar Mal beobachtet…und dabei gingen dann neben meinen Augen auch meine Gedanken auf Wanderschaft…was zu diesem Ergebnis führte…”

“Fräulein” Müller ist meine Nachbarin, und etwa Ende 40. Wir wohnen über Eck und beide im zweiten Stock auf gleicher Höhe, so daß ich immer den ein oder anderen Blick in ihre Wohnung werfen kann. Außerdem gehört das Haus ihren Eltern, und von meinem Schlafzimmer aus kann ich so in den Garten gucken, in dem sie sich im Sommer auch gern tummelt…selten mit mehr als nem knappen Höschen und nem halterlosen Bikinioberteil bekleidet.

Nach drei Sommern geiler Spannerei kam vor zwei Wochen dann die große Überraschung! Donnerstags brachte ich meine Freundin zum nahegelegenen Bahnhof,weil sie zu einem Wochenendseminar nach Münster fahren musste, und dabei schien sie uns beobachtet zu haben. Als ich Freitagsnachmittags von der Arbeit kam, stand sie auf der Straße bei ihrem Auto und hantierte am Kofferraum herum.Als sie mich kommen sah, winkte sie mich zu sich, und fragte laut, ob ich ihr vielleicht helfen könne. Ahnungslos ging ich zu ihr hin, um zu sehen, wo das Problem liegt. Als ich dann bei ihr stand, kam sie mir ganz nahe, und sagte mir sehr selbstbewußt ” Ich werde jetzt nach oben gehen und die Haustür auflassen. Du wartest einen kleinen Moment, nimmst den Karton hier und kommst nach. Wenn Du oben bist, ziehst Du Dich aus, und dann klingelst Du an der Wohnungstür. Und wehe Du kommst nicht, dann werd ich deiner Kleinen mal erzählen, was Du da oben so treibst, wenn ich im Garten liege!” Ich wurde puterrot im Gesicht und stammelte nur irgendein “Oh,ja, ich komme” vor mich hin, und schon war sie weg.

Unsicher aber doch auch erwartungsvoll ging ich ihr nach einem kurzen Augenblick hinterher, und tat, was sie verlangt hatte. Als ich komplett ausgezogen war, klingelte ich nervös an ihrer Wohnungstür, und hörte ihre Stimme von drinnen, die mir befahl, mich umzudrehen und die Augen zu verschließen. Auch das tat ich, und hörte, wie die Tür aufging.

Sofort verband sie mir die Augen mit einem Tuch, griff meinen Schwanz, und führte mich daran in ihre Wohnung! Nach wenigen Metern drückte sie mich sanft nieder, und ich merkte, daß ich auf einem Sessel zu sitzen kam. “So, dann wollen wir doch mal sehen, was Du mir zu bieten hast, ich hoffe, Du weißt mit deinem Pimmel umzugehen, denn dieses Wochenende stehst Du zu meiner Verfügung. Ist das klar?” Immernoch nervös und überrascht brachte ich wieder nur ein klägliches Gestammel zustande, was ihr gar nicht gut gefiel. “Sprich deutlich, und überhaupt, warum rasierst Du Dich nicht?” Ich hab nämlich recht starken Haarwuchs, so daß einmal die Woche rasieren selten ausreicht. ” Das werden wir jetzt erstmal ändern, oder hast Du da etwa ein Problem mit?”
Und so merkte ich nach kurzer Zeit, wie sie sich mit Rasierschaum und Rasierer an meinem besten Stück zu schaffen machte, was diesem auch sehr gut gefiel. “Deine prallen Eier werden wir besser erstmal leerpumpen, was?” sprach sie weiter in recht forschem Ton mit mir, ” sonst geht das gleich alles viel zu schnell bei Dir.”
Und so lag ich vor ihr auf dem Boden, wo ich mich schon zum rasieren hinlegen musste, mit meiner harten steiffen Latte,und sie nahm mir das Tuch von den Augen, damit ich sehen konnte, was passierte. Sie stand seitlich neben mir, und mit ihren nackten,weichen Füssen massierte sie mir meinen Sack, der tatsächlich schon kurz vor der Explosion stand!
Sie trug ein recht kurzes, aber weites Sommerkleid,mit einem tiefen Ausschnitt, der ihre grossen geilen Titten vor meinen Augen baumeln ließ, wenn sie sich vorbeugte. Dieser Anblick, und die Massage der Füsse mit den knallrot lackierten Nägel, die in hochhackigen,hölzernen Pantoletten steckte, sorgte dafür, daß ich schon nach kürzester Zeit laut stöhnend begann, meine Latte schnell und fest zu wichsen. “Ja genau,zeig mir, was Du kannst”, feuerte sie mich an, und gab mir dazu ihre Zehen zu lutschen.
Noch einmal, zweimal rauf und runter, und mein geiler Saft entlud sich heftig wie schon lange nicht!

Entsprechend ihrer bisherigen Rolle setzte sie sich nu einfach und direkt auf mein Gesicht und gab mir ihre duftende, glattrasierte Muschi zu lecken. Auch sie schien schon sehr erregt zu sein, und ihre Spalte triefte schon beim Niedersetzten geradezu von Lustsaft! Ich merkte, daß sie begann, ihre Titten zu kneten und mit den Nippel zu spielen, und griff nach meinem immernoch zuckenden Schwanz, um diesen vor ihren Augen wieder hart und groß zu reiben.
So saß sie 10 Minuten auf mir, eine Viertelstunde, ich weiß nicht wie lange, und ich wollte auch nicht, daß sie wieder aufsteht, zu geil machten mich der Geruch und der Geschmack ihrer saftigen Muschi!
Als sie sich dann auch noch nach vorne beugte, und ihre geilen Blaslippen über mein bestes Stück stülpte, vergingen mir hören und sehen! Ich konnte nicht anders, ich schob sie sanft zu Seite, legte sie auf den Rücken und kniete mich neben sie.
Ich zog ihr das Kleid aus, unterm dem sie nackt war, beugte mich über sie, steckte meinen Schwanz zwischen diese hammergeilen großen Hängetitten, auf die ich schon soooo lange scharf war,rieb mich daran und ließ sie den Rest machen, während ich ihr genüsslich tief und ganz langsam zwei Finger in die tropfnasse Muschi schob! Einen solchen Lustseufzer habe ich noch nie in meinem Leben gehört, allein das reichte schon, um erneut abzuspritzen! Und so kam ich, alles tropfte auf ihren Bauch und die Titten! Vollkommen erschöpft lies ich mich zur Seite sinken, wohl wissend, das sie sich mit dem bißchen Gefingere kaum zufrieden geben dürfte!

Und so war es auch…völlig leergepumpt lag ich also auf dem Boden, während sie sich über mir in den Sessel setzte, und begann sich zu streicheln und dabei meine geile Sahne auf ihrem ganzen Körper einzumassieren.Ich war mir sicher, daß ich in den nächsten Stunden keinen mehr hochkriegen würde, denn zu geil waren ihre ersten Melkaktionen gewesen, doch sie machte mir mit ihren gierigen Blicken und und dem immer heftiger werdenden Gefingere an ihrer Mumu klar, das ich einfach nochmal meinen Mann würde stehen müssen! Und so unglaublich es klingt, tatsächlich regte sich schon wieder so einiges, und angeheizt von dem geilen Anblick, der sich mir bot, hatte ich dann auch bald schon wieder meinen Schwanz in der Hand.
“Ja, mach ihn schön hart für mich” feuete sie mich an, ” ich will dich reiten jetzt” stöhnte sie, und rutsche aus dem Sessel hinunter direkt auf meinen strammen Freudenspender!
Ich habe nicht viel dazu beitragen müssen, das sie nach kürzester Zeit laut keuchend, aber mit verzücktester Miene auf mir saß und von einer Orgasmuswelle in die nächste kam!
Da ich aber ja vorher schon zweimal zu meinem Recht gekommen war, war ich noch nicht wieder so weit…nachdem sie mich sehr herrisch, fast schon dominant zu sich befohlen hatte zu Beginn, und ich dann aber gezeigt hatte, das ich ihr auch mit meinem eigenen Willen viel Freude bereiten kann, fragte sie mich, ob ich tatsächlich das ganze Wochenende Zeit hätte, sie von vorne bis hinten und von oben nach unten durchzuvögeln, worüber ich keine Sekunde überlegen musste…an ihren funkelnden Augen konnte ich genau ablesen, daß das die Antwort war, auf die sie gehofft hatte,und führte sie direkt zum Küchentisch, um meine Sahne endlich einmal in ihre geile Muschi reinzuspritzen. Zu meiner Überraschung legte sie sich nicht, wie von mir gedacht auf den Rücken, sondern präsentierte mir weit vorn übergebeugt ihren strammen Hintern…”gar keine schlechte Ansicht” dachte ich mir, und schob meine pralle Lanze ohne große Vorwarnung direkt bis zum Anschlag in die saftige Musch. War das vielleicht ein lautes Gestöhne, so was hatte ich noch nie erlebt, aber ich merkte, daß mich das noch immer geiler machte, und so stieß ich immer teifer, härter und schneller zu, bis ich nicht mehr an mich halten konnte…nachdem wir beide wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, fragte sie mich, ob ich bei ihr schlafen könne, es wäre ihr sehr wichtig, mal wieder mitten in der Nacht wachzuwerden, und einen echten Schwanz steicheln zu können…und so hat sie´s dann auch gemacht…zweimal wurde ich mitten in der Nacht wach,dabei hatte ich den Schlaf doch sooo nötig!

Am nächsten Morgen gabs dann erstmal ein deftig kräftiges Frühstück, damit mein geiler Freundenspender auch wieder zu kräften käme, wie sie sagte! Nachher beschlossen wir, zusammen ein bißchen einkaufen zu gehen, da wir ja doch beide am Wochenende und darnach noch ein bißchen Nahrung und ähnliche Dinge brauchen konnten.
Ich ging kurz in meine Wohnung um mir ein paar frische Klamotten zu holen, und dann gings los.
Klaro, ich brauchs wohl kaum erwähnen, sie war alles andere als hochgeschlossen gekleidet,und schon während der Fahrt zum Supermarkt lies sich merken, daß sie wohlweislich auf ein Höschen unter dem weiten Sommerrock verzichtet hatte!
Das lies mich nicht ganz kalt, und so wäre ich am liebsten mit ihr in die Büsche verschwunden, aber das Fest im neben dem Supermarkt gelegenen Kindergarten lies uns übereinkommen, noch bis daheim zu warten!
So schnell hab ich noch nie eingekauft! Wieder daheim ließ ich ihr ganz bewußt den Vortritt auf der Treppe, denn den Anblick unter ihren Rock wollte ich mir nicht entgehen lassen…und so hatte sie dann auch schon während sie die Wohnungstür aufschloß einen meiner Finger in ihrer saftigen Grotte, und ihren lauten Lustseufzer müssten das ganze Haus erregt haben.
“Zieh Dich schonmal aus und leg Dich aufs Bett” bat sie mich,” ich will nur schnell die Tiefkühlsachen wegräumen!”
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, und kaum lag ich ausgezogen auf ihrem Bett, saß sie auch schon auf mir, und hatte mich in Windeseile an das Bett gefesselt! Da passt man einen Moment nicht auf, und dann das!

Anstatt dann aber direkt über mich herzufallen, flötete sie mir nur ein “so, bis gleich,Kleiner” zu und verschwand aus dem Zimmer! Total verdutzt schaute ich ihr hinterher, und konnte sie so beobachten, wie sie nocheinmal wiederkam, um mir auch die Augen zu verbinden!
So konnte ich dann nur noch hören, wie sie das Zimmer verließ, irgendwo in der Wohnung rumhantierte…ich denke jeder kann sich vorstellen wie überrascht ich dann war, Stimmen zu hören, die zur Zimmertür reinkamen…sie hatte noch ein Frau dabei, und weil ich schon von dem Gedanken, ihr wehrlos ausgeliefert zu sein, deutlich sichtbar erregt war, hatte ihre Begleiterin direkt freie Sicht auf meine aufgerichtete Latte! “Nimm ihn dir ruhig”, hörte ich sie dann auch kurz und knapp sagen, und gleich darauf stülpten sich ein paar warme und feuchte Lippen über meine Stange.Laut schmatzend blies mir die noch Unbekannte, das mir ganz anders wurde, und ich das Gefühl hatte, sie will den Schwanz ganz verschlucken! Noch geiler wurde das ganze dann, als ich eine zweite Zunge spürte, die meinen Sack zu schlecken begann…ich bin eigentlich nie besonders laut beim Sex, aber da konnte ich nicht als, als laut und heftig aufzustöhnen, und meine Sahne direkt in den Mund der unbekannten Bläserin zu spritzen!

Fortsetzung folgt???

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Hardcore

Auf der Arbeit erwischt – Teiil 2

Leider ließ sich der letzte Artikel nicht editieren.

Wir waren gerade beim Kehlenfick. da es bei ihm das 2. Mal war, dauerte es ein bissel länger bis er endlich kam. Er tobte sich so süß aus in meinem Fickmund, es machte einfach nur Spaß. Als er diesmal kam, hielt er meinen Kopf ganz fest, und zwang mich so, sehr schnell zu schlucken, um Luft zu kriegen.

Mann-o-Mann wie kann ein einziger Mann soviel Sperma von sich geben ?

Danach brauchte ich ne kurze Atempause. Dann entschieden wir das ich bei ihm übernachte, denn es war bereits etwas spät geworden. Er war etwas müde, und wollte das ich mit seinem Schwanz im Mund einschlafen würde. Das fand ich sehr aufregend. Ich nahm also sein Glied in den Mund, nuckelte ein bissel dann und wann, und dann war ich auch schon eingeschlafen.

Mitten in der Nacht wurde ich wach, denn er hatte sich auf meine Brust gesetzt und mir einfach im Schlaf seinen Schwanz ins Maul geschoben. Was für ein herrliches aufwachen. Er war ein kleiner Nimmersatt, und sehr, sehr potent. Außerdem rammelte er mich jetzt wie eine Nutte, und seine Geilheit erregte mich einfach. Also ließ ich ihn gewähren, war noch halb im Schlaf und ließ ihn mich abficken. Und wieder füllte er mir den Mund mit massig Sperma, dann drehte er sich um und schlief einfach weiter. Geil.

Am Morgen wurde ich vor ihm wach. Sein Glied war mal ausnahmsweise nicht steif, also nahm ich es ganz vorsichtig in den Mund, und fing an ihn gefühlvoll zu lutschen. Er wurde sehr schnell steif und ich war total stolz es so zu tun dass er nicht aufwachte. Ganz langsam bewegte ich seine Vorhaut mit meinen Lippen vor und zurück, bis es ganz steif war. Dann steigerte ich das Tempo. Er schlief ganz artig, bis er ganz kurz vor dem Abspritzen war.

Dann aber achte er geil stöhnend auf, packte mich gleich wieder am Kopf und spritzte mir eine geile Morgenladung in den Mund.

Danach mußten wir schnell duschen, da wir zur Arbeit mussten. Er fragte mich ob ich nach der Arbeit wieder zu ihm kommen wolle, und ob er einen Kunpel einladen dürfte, um vor dem anzugeben wie er mir ins Maul spritzt. Ich sagt natürlich zu, denn das versprach ja nun echt spannend zu werden.

Darüber mehr morgen …

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Voyeur

Die etwas andere Paartherapie Teil 29

Die etwas andere Paartherapie Teil 29
© Franny13 2011
Hans erzählt
Nachdem die Damen die Küche verlassen haben, räume ich schnell noch auf und gehe dann zu Emma. Die wartet schon auf mich und wir beide gehen zum Studio. Dort zeigt sie mir die Geräte und erklärt mir ihre Funktionen. Dann putzen wir beide. Ich schaue immer wieder zu ihr rüber und frage: „Sag mal, wie lange lebst du denn schon hier als Frau?“ „So etwa 1 Jahr. Warum?“ „Deine Bewegungen sind so weiblich. Ich glaube, auf der Straße würdest du als Frau durchgehen.“ Sie lacht. „Das stimmt. Ich gehe so auch einkaufen. Oder, wenn ich mal frei habe auch so ins Kino oder Restaurant. Und bis jetzt hat keiner gemerkt, dass ich ein Mann bin.“ Ich staune. „Aber das hat auch gedauert und viel Training erfordert, bis ich soweit war.“ ergänzt sie und kommt zu mir.

Sie fasst mir unter den Rock und knetet meine Eier. Ich will mich wegdrehen, ist es mir doch unangenehm von einem Mann befummelt zu werden. Auch wenn er wie eine Frau aussieht und sie mir und ich ihr einen geblasen habe. Aber das war eine andere Situation. Sie lacht leise. „Gefalle ich dir nicht?“ fragt sie. „Doch, schon. Aber, wie soll ich sagen?“ ich will ihr nicht wehtun. „Du bist nicht schwul.“ unterbricht sie mich. „Ich verstehe dich schon. Ich bin auch nicht schwul, nur bi. Und ich muss sagen, du siehst in diesen Sachen scharf aus. Schließ doch mal die Augen.“ Sie hat nicht aufgehört zu fummeln und mein Körper reagiert. Ob ich will oder nicht. Außerdem, denke ich, denke ich sowieso die ganze Zeit als Frau von ihm. Und wenn ich ihm Draußen begegnet wäre, hätte ich ihr bestimmt hinterher geschaut und bewundernd gepfiffen.

Ich schließe meine Augen. Im selben Moment spüre ich Lippen auf den meinen. Eine Zunge klopft fordernd an meinen geschlossenen Lippen. Ach was solls. Ich öffne meinen Mund und gewähre seiner Zunge einlass. Hui, küssen kann sie. Mir wird ganz anders und zaghaft erwidere ich den Kuss. Meine Hand wird genommen und sie steckt sie unter ihren Rock. Schwer liegen ihre Eier auf meiner Handfläche. Auch sie trägt einen KG, sodass ich nur ihre Eier streicheln kann, wie sie es auch bei mir macht. So stehen wir dicht beieinander, einen Arm um die Hüfte des jeweils anderen gelegt, küssen uns und reiben uns gegenseitig die Eier. Meine Erregung steigt. Mein Schwanz will steif werden, was aber durch den KG verhindert wird. Immer wilder wird der Kuss. Immer stärker das Reiben und Kneten.

Lautes Klatschen lässt uns auseinander fahren. Herrin Sylke steht in der Tür und applaudiert uns. „Na sieh mal einer an. Da haben sich wohl 2 gefunden?“ Ich werde rot vor Verlegenheit. Emma kniet schon auf dem Boden und ich beeile mich ihr zu folgen. „Wir werden später darüber reden. Emma, geh zu Herrin Lydia, sie hat nach dir verlangt. Und wir beide,“ wendet sie sich an mich, „wir gehen jetzt rüber zum Damenzimmer. Frau R kommt gleich mit ihrer Begleitung.“ Ich erhebe mich schnell und folge ihr. Sie lässt mich vorgehen und sagt dann zu mir: „Zieh dich aus.“ Schnell gehorche ich und stehe 2 Minuten später nackt, bis auf meine Kunsttitten und den KG, vor ihr. Sie winkt mich zum Schrank und reicht mir ein Gummikorsett, schwarze Nahtstrümpfe, schwarze Riemchensandalen mit langen Lederbändern. „Anziehen.“ Ich steige in das Korsett und ziehe es hoch. Schiebe meine Brüste in die eingearbeiteten Ausbuchtungen. Ich bin nun vom Hals bis zu meiner Leiste in Gummi gepackt.

Sie geht zurück zum Schrank. Kramt darin herum. „Grummel, grummel. Wo ist das Ding?“ höre ich und dann: „Gefunden.“ Triumphierend dreht sie sich um und kommt zu mir. Sie wirft mir ein Gummihöschen in den Schoß. „Ich werde dir jetzt deinen KG abnehmen. Du wirst dann dieses Höschen anziehen.“ sagt sie und fummelt auch schon an dem Schloss. Nachdem sie mir die Röhre abgezogen hat richtet sich mein Schwanz zu seiner vollen Länge auf und steht steif vor ihrem Gesicht, da sie über mich gebeugt ist. „Hm.“ sagt sie und leckt sich die Lippen. Aber dann richtet sie sich ganz auf. „Nicht jetzt. Vielleicht später.“ murmelt sie. Dann: „Los, streif dir das Höschen über.“ Ich steige in das Höschen, ziehe es hoch und verharre. Blicke sie erstaunt an. „Du musst deinen Schwanz in das Futteral stecken.“ sagt sie zu mir. „Es geht nicht, Lady Sylke. Ich bin zu erregt.“

Sie packt meinen Schwanz und versucht ihn nach unten zu biegen, um ihn in das enge Etui zu stecken. Es geht nicht. Zu hart steht mein Schwanz von mir ab. „Tja, eigentlich wollte ich es nicht, aber nun bleibt mir wohl keine andere Wahl. Wichs dich.“ Verblüfft schaue ich sie an. „Guck nicht so. Wichs dir deinen Schwanz. Na los, mach schon. Oder denkst du etwa ich mache das für dich.“ Ich sitze auf dem Hocker und greife mir an den Schwanz. Schließe meine Faust um meinen Schaft, fahre auf und ab. „So nicht. Knie dich vor mich und sie mich dabei an.“ sagt sie zu mir. Ich lasse mich auf meine Knie sinken, blicke zu ihr hoch in ihre Augen und wichse mich weiter. Als sie merkt, dass ich kurz vor dem Kommen bin hebt sie einen Fuß und berührt mit der Sohle ihres Pumps meine blanke Eichel. Mit einem Aufschrei schieße ich meine Sahne gegen die Ledersohle. Sie reibt immer weiter mit der Sohle, bis nichts mehr kommt. Dann setzt sie sich auf den Hocker und hält mir die Sohle vor das Gesicht.

Innerlich seufzend lecke ich mein Sperma von der Sohle. Als sie zufrieden gestellt ist sagt sie: „Komm, steh auf und stell dich neben mich.“ Sie packt meinen Schwanz und schiebt ihn in die Gummiröhre. Zuppelt hier, zuppelt da, zieht mir da Höschen ganz hoch. Greift in das Höschen und legt meine Eier in zwei Gummiausbuchtungen. Dann steht sie auf, fasst mich bei der Hand und zieht mich zu einem Spiegel. Nun sehe ich, dass meine Schwanzspitze zu einem Drittel aus dem Höschen guckt. Meine Eier bilden kleine Hügel in dem Gummi, rahmen meine Eichel ein. Da das Höschen fleischfarben ist, sieht es fast wie eine Vagina aus. Der Eindruck wird noch durch eine leichte rote Einkerbung über die Länge meines Schwanzes verstärkt. Kunsthaar umrandet die Einkerbung. „Das ist ein Vaginalhöschen der besonderen Art. Du wirst bemerken, dass unterhalb deiner Eichelspitze eine Öffnung ist.“ Ich fasse hin und tatsächlich, war mir gar nicht aufgefallen, durch eine runde Öffnung fühle ich Haut.

„Zieh dich weiter an.“ kommt ihre nächste Anweisung. An den 6 Strumpfhaltern befestige ich die Nahtstrümpfe. Schlüpfe in die Schuhe und gucke sie dann hilflos an. „Setz dich.“ Als ich auf einem Hocker sitze kniet sie sich vor mich hin. „Pass genau auf.“ Sie nimmt die Lederbänder und schnürt sie an meinen Waden kreuzweise bis unters Knie. Dann steht sie auf, geht wieder zum Schrank. „Komm her.“ Ich stehe auf und wäre beinahe wieder zurückgefallen. Die Absätze der Sandaletten sind bestimmt 18cm hoch. Das höchste, was ich bisher an den Füßen hatte. Ich bezweifele, dass ich darin laufen kann. Stehen geht gerade so. Vorsichtig setze ich einen Fuß vor den anderen und wackele zu ihr. Sie reicht mir eine transparente Gummibluse und einen Gummirock mit durchgehendem Vorderreißverschluss. Ich ziehe die Bluse über, lege mir den Rock um die Hüften. Sie schließt den Reißverschluss. Er reicht bis über die Knie und liegt eng an. Mir sind nur noch Trippelschritte möglich. Langsam wird mir warm in dem Gummi.

Sie legt mir ein ci. 5cm breites enges Lederhalsband um, ich kann meinen Kopf nicht mehr bewegen, und führt mich in die Mitte des Raumes. Beim Gehen reiben meine Oberschenkel, bedingt durch den engen Rock, gegeneinander und das Gummi des Rocks reizt meine Eichel. Mein Schwanz will sich schon wieder aufrichten, aber das Futteral verhindert es. Nur meine Eichel wird praller. Dann geht sie um mich herum, zuppelt hier an der Bluse, da an dem Rock, bis alles zu ihrer Zufriedenheit gerichtet ist. „Gleich kommt Frau R. Sie bringt ihren Stiefsohn mit. Ihr Mann weiß nichts von ihrem besonderen Verhältnis zu ihrem Stiefsohn. Es hat sich so ergeben, dass er ihr Sklave geworden ist und sie will ihn nun dazu bringen, es mit einem Mann zu treiben. Er soll in Zukunft ihre Liebhaber angeilen, bevor sie mit ihnen fickt. Du wirst sie mit Herrin anreden und alles machen, was sie dir sagt.“ „Aber Lady, ich bin doch nicht schwul.“ protestiere ich.

Das hätte ich lieber bleiben lassen sollen. Sie schaut mich böse an. „Nun gut, du hast es so gewollt.“ Sie holt einen Ringknebel und schiebt ihn mir in den Mund. Schließt die Schnallen an meinem Hinterkopf. Mein Mund wird zu einem O geformt offen gehalten. „So gefällst du mir schon besser.“ sagt sie grinsend und entkleidet sich. Sie holt sich aus dem Schrank ein Satinkorsett und zieht es an. Befestigt ebenfalls Nahtstrümpfe an den Haltern, zieht eine weiße Bluse und einen wadenlangen schwarzen Rock an. Dann schlüpft sie in ein paar 15cm hohe schwarze Pumps. Ihre Haare bindet sie zu einem straffen Pferdeschwanz. Sie kommt noch einmal zu mir und küsst mich auf den Mund. Steckt ihre Zunge durch den Ringknebel, sucht meine. Unsere Zungenspitzen spielen miteinander. Mit einer Hand reibt sie über den Gummirock. Ich stöhne in ihren Mund. Sie löst sich von mir. „Gut, du bist bereit.“ sagt sie und da klingelt es auch schon.

„Lauf nicht weg, wir sind gleich wieder da.“ sagt sie grinsend und verlässt den Raum. Auf was habe ich mich da nur eingelassen. Bis jetzt war ja alles geil und erregend. Aber jetzt? Ich soll einem Mann zu Diensten sein? Meine Überlegungen werden durch das Erscheinen der Gäste unterbrochen und ich staune. Frau R entpuppt sich als eine zierliche vollbusige Blondine, ungefähr 1,75m groß, mit Pumps, elegant gekleidet und bestimmt nicht älter als 25 Jahre. Der Mann, der mit gesenktem Kopf hinter ihr her geht ist bestimmt 10 Jahre älter und einen Kopf größer. Und dass soll der Stiefsohn sein? Aber kaum dass sie den Raum betreten haben sinkt er auf die Knie und krabbelt hinter ihr her. Sie kommt zu mir, geht um mich herum. Betatscht meinen Po, greift mir an die Brust, steckt mir einen Finger in den Mund. Streicht über die Vorderseite meines Rocks. Anscheinend fällt die Prüfung zu ihrer Zufriedenheit aus.

Sie dreht sich zu Sylke um, die hinter den Beiden den Raum betreten hat und die Tür schließt. „Gut, so habe ich es mir gedacht.“ Dann blickt sie zu dem vor ihr knienden Mann. „Zieh dich aus.“ Widerspruchslos gehorcht er. Als er nackt vor uns steht sehe ich, dass sein Schwanz halbsteif auf seinem Sack liegt. „Hände auf den Rücken. Sylke, wärst du so nett.“ Sylke nickt und fesselt seine Hände mit Ledermanschetten auf den Rücken. „Und nun zu dir.“ sagt Frau R zu mir. „Mach ihn steif.“ Ich will mich wehren, es nicht tun, aber ein Zischen von Sylke ruft mich zur Ordnung. Ich strecke meine Hand aus um an seinen Schwanz zu greifen, werde aber gestoppt. „So nicht. Knie dich hin.“ Sylke kommt zu mir und hilft mir beim hinknien. Frau R führt ihren Sklaven vor mich und reibt an seinem Glied. Der Schwanz richtet sich etwas auf und sie stopft mir die Eichel in den Mund. „Schön steif lutschen.“ sagt sie. Sie stellt sich hinter ihren Stiefsohn und bewegt sein Becken vor und zurück, sodass ich von seinem Schwanz in den Mund gefickt werde. Immer steifer wird sein Schwanz und immer tiefer dringt er in meinen Mund ein.

„Na, gefällt dir das?“ fragt sie ihren Sklaven. „Ja Herrin, sie bläst wundervoll.“ antwortet er, dabei mache ich doch gar nichts. Halte nur meinen Mund hin. „Möchtest du sie ficken?“ „Ja bitte. Bitte Herrin.“ Sie zieht ihn an den Hüften zurück, sein Schwanz gleitet aus meinem Mund. „Leg dich auf das Bett.“ befiehlt sie mir. Ich stehe mühsam auf und lege mich auf das Bett. Sylke kommt zu mir und öffnet den Reißverschluss des Rocks bis zur Hüfte. Klappt die Hälften auseinander und spreizt meine Beine. Mit der Fingerspitze streicht sie über meine Eichel, verreibt meine Vorfreude. Ich bin tatsächlich geil geworden. Sind es die Klamotten, ist es die Situation, oder das Blasen eines Schwanzes? Ich weiß es nicht. Ich bin einfach nur geil. Frau R führt ihren Sklaven zwischen meine Beine, lässt ihn sich hinknien. „Bevor du fickst, wirst du ein bisschen lecken.“ Sagt sie und drückt seinen Kopf auf meinen Schwanz. „Aber, aber, dass ist ja ein Mann.“ ruft er erschrocken. „Ja und.“ antwortet sie. „Das kann ich nicht. Ich will das nicht.“ begehrt er auf.

Gleich darauf stöhnt er und ein klatschendes Geräusch ist zu hören. Sie hat ihn auf den Hintern geschlagen. Und noch mal. Und noch mal. „Du hast gesagt, dass du meinem Willen gehorchst. Du alles machst, was ich von dir verlange. Also beweise mir deine Liebe, oder zieh dich an und verlasse diesen Raum. Aber dann ist es mit uns vorbei.“ sagt sie in ganz ruhigem Ton zu ihm, der schlimmer ist, als wenn sie schreien würde. Er schluchzt auf und dann spüre ich seine Zunge an meiner Eichel. Zögernd, tastend, flatternd wie ein Schmetterlingsflügel. Unwillkürlich stöhne ich auf, hebe mein Becken an. Er schließt seine Lippen um den sichtbaren Teil meiner Eichel, saugt daran. Meine Eichel schwillt noch mehr an und seine Zunge leckt die ersten Tropfen meiner Vorfreude weg. „Genug.“ sagt seine Herrin, die sieht wie sich mein Gesicht vor Lust verzieht und zieht ihn weg von mir. Gleich darauf fühle ich, wie mir ein Gel um und in meine Rosette geschmiert wird. „Jetzt fick ihn.“ Ich stütze mich auf meine Ellenbogen, sehe ihm zu, wie er seinen Schwanz an meine Rosette ansetzt.

Vorsichtig drückt er seine Eichel durch meine Rosette. Seine Eichel ist in meinem Darm. Tief atme ich aus, ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich die Luft angehalten habe. Versuche mich noch weiter zu entspannen. Immer tiefer versenkt er seinen Schwanz in meinem Darm. Und ich bemerke noch etwas anderes. Sein Schaft reibt an meiner Eichel. Ein irres Gefühl diesen harten Schwanz und doch so weiche Haut zu spüren. Dann ist er ganz in mir. Seine Eier liegen an meinen Backen. Sylke legt meine Beine um seine Hüften. Er fängt an mich zu ficken, reibt immer wieder mit seinem Schwanz an meiner Eichel. Ich keuche laut durch meinen Knebelring. Will ihn auffordern schneller zu werden. Aber nur Gestammel kommt aus meinem Mund. Frau R sieht mich an und sagt: „Du bist ja eine geile Sau. Aber jetzt will ich auch meinen Spaß.“

Sie nimmt mir den Knebel ab, zieht sich ihr Kostüm aus. Sie trägt kein Höschen und ihre Muschi ist rasiert. Ihre Schamlippen sind leicht geöffnet und ihre Spalte glänzt vor Nässe. Sie drückt meinen Oberkörper auf das Bett zurück und setzt sich auf mein Gesicht. Mit den Fingern spreizt sie ihre Schamlippen noch mehr und drückt mir ihre Möse auf den Mund. „Leck mich. Machs mir.“ herrscht sie mich an und bewegt ihren Unterleib auffordernd. Ich strecke meine Zunge raus und lecke durch ihre Spalte, stecke meine Zunge in ihr hungriges Loch. Ein Aufstöhnen belohnt meine Bemühungen. Die Stöße ihres Sklaven werden härter. Dann ändert sich auf einmal sein Rhythmus und er schreit auf und verharrt. „Ja, schrei nur, aber fick weiter. So wie ich dich ficke.“ sagt Sylke. Aha, denke ich. Sie fickt ihn mit einem Strap. Sie zwingt ihm ihren Rhythmus auf, den er mich weitergibt.

Meine Eichel fängt an unerträglich zu jucken, in meinen Eiern brodelt es. Und dann schreie ich meinen Orgasmus in die Möse auf meinen Mund. Mein Saft tröpfelt aus meiner Eichel und schmiert den in mir steckenden Schwanz zusätzlich. Ich spüre wie sich der Schwanz in meinem Darm verdickt und dann spritzt der Sklave in heftigen Schüben seine Soße in mich. Auch Frau R kommt und ich schlucke und schlecke ihren Saft. Endlich hat sie genug und steht auf, kniet sich neben mich. Mein Gesicht klebt von ihrem Saft. Sie beugt sich vor und küsst mich. „Danke. Das war sehr gut.“ sagt sie leise zu mir. Dann legt sie sich neben mich, spreizt ihre Beine und sagt: „Sklave, komm her und säubere mich.“ Er zieht seinen Schwanz aus mir und kriecht zu seiner Herrin. Leckt sie sauber.

Sylke steht neben dem Bett und zwinkert mir zu, bedeutet mir aufzustehen und ihr zu folgen. Mühsam erhebe ich mich und gehe zu ihr in eine Ecke des Raumes. „Stütz dich an der Wand ab. Ich bin noch nicht gekommen.“ sagt sie zu mir und ich weiß was sie vorhat. Und richtig, sie schlägt mir den Rock hoch und führt den Strapon in mein Loch. Sofort rammelt sie los. Nimmt keine Rücksicht auf mich. Greift um meine Hüfte und reibt meine gummierten Eier. Ihr Keuchen wird lauter und dann ist sie auch soweit. Schwer lehnt sie sich gegen mich und genießt ihren Orgasmus. Nach einer Weile löst sie sich von mir. „Du kannst dich umdrehen.“ Wir stehen jetzt nebeneinander un beobachten das Treiben auf dem Bett.

Frau R lässt sich von dem Sklaven ficken. Hat ihre Beine um seinen Leib geschwungen, die Absätze ihrer Pumps in seine Arschbacken gestemmt und gibt den Takt vor. Immer schneller werden ihre Bewegungen und dann kommen sie beide zusammen. Im Orgasmus klammert sie sich an ihn, stammelt ihm Worte ins Ohr, streichelt seinen Rücken. „Die beiden lieben sich.“ flüstert mir Sylke zu. Ich blicke sie an. „Und dann veranstaltet sie so etwas mit ihm?“ sage ich fragend leise zu ihr. „Ihr Mann ist schon 60. Der bringt es nicht mehr so. Da hat sie sich Liebhaber genommen. Und dann kam der Sohn aus dem Ausland zurück und um beide war es geschehen. Sie betrügt ihren Mann mit seinem Sohn.“ „Aber das hier?“ „Irgendwann hat Jürgen, so heißt er, ihr seine Neigung gestanden. Als sie es dann mal ausprobiert hatten, hat es ihr auch gefallen. Und das hier ist das Ergebnis.“ erklärt mir Sylke. „So langsam fangen sie an ihre Grenzen auszuloten. Dies ist heute ihr 2. Besuch bei uns. Hier können sie sich richtig fallen lassen.“ sagt sie weiter.

Anscheinend hat sie das Geschehen auf dem Bett nicht kalt gelassen. Denn Jürgen leckt schon wieder die Spalte von Frau R und sie bläst seinen Schwanz. Sylke knetet meine verpackten Eier, dann zieht mein Vaginalhöschen am Rand soweit runter wie es geht und befreit meinen Schwanz aus der Röhre. „Oh, ist ja noch ganz weich.“ sagt sie und zieht mich am Schwanz zum Bett. Schubst mich darauf. Ich liege direkt neben Frau R. „Sklave,“ sagt Sylke im strengen Ton, „hör auf die Möse zu lecken und blas den Schwanz steif.“ Sie zieht Jürgen an den Haaren zu meinem Schwanz. Ohne zu zögern nimmt er meinen Schwanz in den Mund und umschmeichelt mit der Zunge meine Eichel. Frau R knetet derweil meine Eier und so langsam richtet sich mein Schaft auf. Als er hart von mir absteht schiebt Sylke Jürgen weg und setzt sich auf mich. Führt sich meinen Schwanz ein.

„Ich will dich auch ausprobieren. Hab ja schon Gutes von dir gehört.“ sagt sie und grinst dabei. Dann reitet sie mich. Aufrecht sitzt sie auf mir, hebt und senkt sich. Beobachtet mich dabei. Plötzlich schnippt sie mit den Fingern. Jürgen kniet sich neben meinen Kopf. „Gleiches Recht für alle.“ sagt sie und bedeutet Jürgen mir seinen Schwanz in den Mund zu stecken. „Blas ihn du Hure.“ sagt sie zu mir und bewegt sich schneller. Und ich blase. Ich bin einfach nur geil und mir ist im Moment egal was ich mache. Jürgens Schwanz versteift sich und er wird von mir weggezogen. Frau R kniet sich über mein Gesicht und Jürgen steckt ihr von hinten seinen Schwanz in die Möse. Seine Eier klatschen mir bei jedem Stoß gegen den Kopf. Frau R senkt sich noch tiefer und ich lecke ihre Möse. Und auch Jürgens Schwanz. Bei mir beginnt das Ziehen in den Eiern und auch Sylkes Muschimuskeln verkrampfen sich. Ich spritze mein restliches Sperma in die melkende Möse. Schrei dabei, nicht nur vor Lust, sondern auch vor Schmerz. Der neuerliche Orgasmus innerhalb kurzer Zeit bereitet mir Schmerzen. So schön es auch ist, ich bin froh, als es vorbei ist.

Auch Jürgen stößt noch einmal tief in die Möse über mir und spritzt ab. Frau R lässt sich auf mein Gesicht fallen. Ich bekomme Luftnot. Hebe ihr Becken leicht an, aber da rollt sie sich schon zur Seite und Jürgens nasser Schwanz fällt auf mein Gesicht. „Leck ihn sauber.“ befiehlt Frau R. „Und du Sklave leckst sie sauber.“ Nein, bitte nicht, denke ich. Nicht mehr, ich brauche eine Pause. Sage aber nichts, sondern versuche nur mein Gesicht nicht zu verziehen. Aber Jürgen weiß wohl wie es mir geht und leckt vorsichtig und zärtlich an meinem Schwanz. Ich tue es ihm gleich und nach einer Weile sind wir fertig. „Guck dir die schwulen Säue an. Sie haben Gefallen aneinander gefunden.“ sagt Frau R zu Sylke. Ich bin nicht schwul, will ich sagen, fange aber einen warnenden Blick von Sylke auf. Also bin ich lieber still. Frau R erhebt sich. „Steh auf Jürgen und zieh dich an. Wir gehen.“ Zu Sylke: „Dürfen wir wiederkommen? Und ist deine Gummisklavin dann auch wieder dabei?“ „Natürlich dürft ihr wiederkommen, aber ob sie dann noch hier ist? Wir werden sehen.“ Die beiden ziehen sich an, Frau R küsst Sylke, Jürgen bedankt sich mit Handkuss und dann gehen sie.

Sylke sieht mich nachdenklich an. „Na, wie hat dir dass gefallen? Möchtest du das wiederholen?“ fragt sie dann. „Ganz ehrlich?“ frage ich zurück und sie nickt. „Es hat mir gefallen, aber ob ich das noch mal machen möchte? Darüber muss ich erst nachdenken.“ Wieder nickt sie. „Geh auf dein Zimmer und dusch dich. Dann zieh dir dein Dienstmädchenkleid an und komm zu Frau Dr. ins Büro.“ Sie verlässt den Raum und ich gehe auf mein Zimmer.
Fortsetzung folgt……….

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Erstes Mal

Claudia

Claudia lernte ich zufällig durch eine Freundin von mir kennen, wir waren uns auch sofort sympatisch und verstanden uns gut, was ich nicht wusste, sie kannte mich schon vom sehen her und wollte mich unbeding kennenlernen!
Gesagt, getan, unsre gemeinsame Bekannte, machte ein ganz zufälliges Treffen aus, wir tranken und redeten! Verstanden uns auf anhieb!
Naja, das ging ein paar mal so, nach dem dritten Treffen bei der Bekannten, begleitete ich Claudia nach hause, ich war sehr angetrunken und irgenwie war was anderst, sie war den Abend über seltsam gewesen!
Vor ihrer Tür angekommen, küsste sie mich dann! Ich wusste nicht mal wie mir geschah, aber ich küsste sie ebenfalls zurück!
Ein unglaubliches Gefühl! wir redeten noch kurz und sie sagte mir, das sie mich interessant fand und gern mal ein wenig mehr von mir kennenlernen möchte! Ich fragte sie, ob sie den schon Erfahrung mit Frauen hatte, doch sie sagte nein, ebenso wie ich, aber das sollte ja kein Problem sein!
Wir trafen uns nun öfter, knutschen, fingen an uns erst zufällig, doch dann immer häufiger, bewusster und intensiver zu brühren! Jede von uns wusste, das es bald passieren würde, es war nur noch eine Frage der Zeit!
Gesagt getan, nach genau 2 einhalb Monaten waren wir wiederzusammen bei unsrer Bekannten, feierten, hatten spaß! ich begleitete sie wieder Heim! Sie fragte ob ich noch mit hoch kommen würde, was ich auch tat! Wir tranken noch ein wenig lacht und so.
Schließlich küsste ich sie und drückte sie sanft auf das Bett! Wir fingen an zu knutschen und zu fummeln! zogen uns gegenseitig aus, streichelten uns! Dann hörten wir auf! Sie stieg auf und ging, ich folgte ihr ins Badezimmer, sie stieg unter die dusche und machte das Wasser an! “Komm”, sagte sie und ich stieg zu ihr unter die Dusche!
Das Wasser auf ihrem Körper zu sehen macht mich ganz verrückt! Sie war so süß! Wir duschten zusammen, ich streichelte sie und sie erwiederte meine Gesten, ich berührte ihre Brüste, streichelte ihre Knospen, streichelte ihr über den Bauch, bis ich ihren Venushügel erreichte! Ich schaute sie an und sie erwiederte meinen Blick mit großen Augen!
Ich fuhr mit meinen Fingern zwischen ihre Beine und begann sie zu streicheln, sie fing an leicht und leise zu stöhnen und lehnte sich an die Wand, weiter unter den Wasserstrahl, sie war feucht, und wie, ich lies meinen Finger in sie gleiten und merkte wie sehr mich das erreget, sie merkte es auch, auch sie fing nun an, mich zu streicheln! Wir küssten uns lange und streichelten uns ausgiebig unter der Dusche. Irgendwann, nach ner Ewigkeit, so kam es mir zumindest vor, machte sie das Wasser aus. “komm, lass uns in mein Zimmer gehen”, sagte sie und wir gingen!
Ich hatte noch nicht mal die Tür richtig zu, merkte ich, wie sie an meinem Arm zog und mich ins Bett dirigierte! Ich legte mich auf die Matratze, schaute sie an und zog sie zu mir! Wir lagen nebeneinander da, küssten uns und fingen an, unsre Körper gegenseitig mit den Fingern zu erkunden! Ganz langsam und sanft!
Ich löste mich von ihr und küsste ihre Brüste, leckte ihre Knospen und knetete ihren Busen! Sie war so sexy, sie lag da, eben so unbeholfen wie ich, stöhnte leicht und leise und genoss das ganze! Ich ging tiefer mit meiner Zunge, über den Bauch, bis zu ihrerem Kitzler. Ich hielte inne, spreizte ihre Beine, streichelte sie lange und schaute sie an!
Ich war so erregt und merkte schon, das sie es auch war! Sie war feucht und wie! Ich fing langsam an, mit der Zunge über ihren Kitzler zu lecken, meine Zunge kreisen zu lassen. Immer mehr, auch mit mehr Druck, sie stöhnte und zuckte leicht!
“Nicht! hör auf, ich komm sonst gleich” sagte sie, ich hörte auf, denn ich wollte ja nicht, das es schon vorbei war. Ich arbeitete mich ihren Körper wieder rauf, knetete ihre Brüste und küsste sie sanft!
Sie erhob ihren Oberkörper, schaute mich an, “Ich will jetzt auch!” Endlich, ich konnte es nicht mehr abwarten ihre Zunge auf meinem Körper zu spüren! Ich war schon so erregt und allein der Gedanke, an das was jetzt kommen könnte, lies mich zittern!
Sie fing an, mich am Hals zu küssen, das machte mich wild, denn dort bin ich extrem empfindlich! Sie küsste sich zu meinen Brüsten entlang und fing an, an meinen Brustwarzen zu lecken, nahm sie sanft zwischen die Zähen und zog leich an den Brustpiercings! Gott, fühlte sich das gut an! Ich musste leicht stöhnen bei dem Gefühl, was sie noch mehr animierte! sie streichelte über die Brust und zwirbelte an meinen Brustwarzen!
Fing wieder an mich zu küssen, immer mehr Richtung Muschi, ich bebte schon vor Erregeung, und als ich endlich ihre Zunge auf meiner Klit spürte, hätte ich sofort vor Erregung kommen können, tat es aber nicht! Ich genoss ihre finke Zunge auf meiner Klit, sie leckte sie sanft und steckte sie sanft in mich! Einfach Unbeschreiblich!
Sie hörte zu meiner Errleichterung endlich auf, wäre nämlich fast gekommen, kam zu mir und wir küssten uns lange und ausgiebig und streichelten dabei einander an der Muschi! Wir fingen immer wilder an zu knutschen und dabei zu stöhnen, jede von uns wusste, das es gleich soweit war, ich drückte sie von mir weg und sagte ihr, das ich sie gerne lecken würde, “will ich auch” antwortete sie mir!
Gesagt getan, sie setzte sich auf mich, auf mein Gesicht mit ihrere nassen Pussi und ich fing an sie zu küssen, zu leccken, zu streicheln, das gleiche tat sie bei mir!
Es dauerte nicht lange und sowohl ich, wie auch sie fingen an zu zucken! Wir kamen fast gleich und so heftig, das mir schwindlig wurde! Gott, war das gut, dacht ich mir!
Sie stieg von mir, legte sich zu mir, wir küssten und streichelten uns noch eine Weile ehe wir zusammen einschliefen, ich hatte sie im Arm und genoss es richtig!
Irgendwann in der Nacht, wachte ich auf, Zog mich an, küsste sie nochmal und ging!
Das war das Erste und Einzige mal für uns!

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BDSM

Der Urlaub – Teil 14 – Überraschu​ng auf der

Teil 1-13 sind unten verlinkt …

… den ganzen Nachmittag liegen wir im Schatten eines Sonnensegels … genießen die Ruhe … gelegentlich streicheln wir uns gegenseitig so das wir etwas erregt sind …. wir legen auf einer grossen liegefläche … wir spüren den Wind auf unserer Haut …. hin und wieder legst Du deine Hand auf mein bestes Stück und streichelst und knetest Ihn bis Du spürst das er erregt ist und dann lässt Du wieder von Ihm ab …. wir lassen uns den Cocktail schmecken den Du uns zubereitet hast … und hin und wieder lege ich meine Hand auf die innenseite deines Oberschenkels und streichel dort zärtlich auf und ab …. um deine Muschi herum deinen Bauch hinauf an den außenseiten deiner festen Brüste entlang bis man an deinen Harten Nippeln sieht das Du etwas erregt bist und dann lasse ich wieder von Dir ab und wir beide genießen die Ruhe, wir hören wie sich die Wellen am Schiffsrumpf brechen und hin und wieder hört man eine Möwe schreien …. so lassen wir den Mittag und die heissesten Stunden an uns vorbei ziehen … und immer wieder erregen wir uns ein wenig und ich liebe dieses Gefühl wenn er in deiner Hand groß wird … und dir scheint es sichtlich Spaß zu bereiten … seine Konturen mit deinen zärtlichen Fingern entlang zu fahren … inzwischen steht die Sonne nicht mehr in Ihrem Zenit und ich fühle das sich erneut eine schöne Ladung in meinem Sack angesammelt hat … “was hällst du von einem Kaffee” fragst Du … “ja gute idee ich mache uns einen leckeren Latte Macchiato” … und so verschwinde ich unter Deck und ich spüre wie DU mir auf meinen kleinen Hintern nachschaust … und so verschwinde ich für einige Minuten unter Deck .. also ich wieder komme habe ich nicht nur den Latte Macchiato dabei … ich habe noch einen kleinen Rücksack dabei aber das siehst Du nicht da Du dich auf den Bauch gelegt hast und mir dein Sexy Hinterteil zugedreht hast … Du hast die Beine leicht gespreizt so das ich ein wenig von deiner Feuermaus sehen kann … ich lege den Rücksack vor unserer Liegewiese so das Du ihn nicht siehst und lege mich dann neben Dich und reiche Dir den Kaffee …. Wir trinken ein wenig an unsererm Kaffee Du liegst immer noch auf dem Bauch und ich etwas seitlich neben Dir … meine Hände streichen deinen Nacken entlang und kraulen deinen Rücken …. ich rutsche etwas näher an Dich heran das Du fühlst was dieser wunderschöne anblick bei mir auslöst … diesen den ganzen mittag über erregen und nicht weiter machen hat nun meinen Schwanz etwas geil gemacht … meine Hände streicheln also zärtlich denen Rücken und wandern dabei immer tiefer und tiefer bis ich an den ansatz deiner Pobacken ankomme …”hey ich könnte nochmal so eine Massage gebrauchen sagst Du mit einem gewissen unterton” … das kannst Du haben denke ich mir und krame aus dem Rücksack das Massageöl was so lecker geschmeckt hat … ich setzte mich hinter Dich und schiebe deine Beine weit auseinander … ich öle meinen Schwanz so richtig ein was Du ja nicht siehst da Du auf dem Bauch liegst dann komme ich ganz nah an deinen Po herran und Du spürst die meine Praller Schwanz in deiner feuchten Muschi versinken … ganz tief bis zum anschlag … ein stöhnen kommt aus deinem Mund “hey ich meine eine Massage von meinem Rücken” … “ja bekommst Du ja auch ich muss nur kurz meinen Massagestab aufladen” also steckt nun mein Lustspender in Dir. Ich nehme deine Beine und schließe diese wieder eng aneinander. und verteile das Öl auf deinem Rücken … “ham das gefällt mir” raunst Du und bewegst deinen Popo ein wenig … ich öle dich so richtig ein das meine Finger zärtlich mit leichtem Druck dich massieren …. immer wieder berühre ich deine Brüste an den Seiten und Du bewegst gelegentlich deinen Po so da mein Schwanz in dir auch ja nicht zur Ruhe kommt … Du schaust gelegentlich hoch über das geländer hinweg und siehst diesen traumhaften Strand … weisser sand … Palmen und Kristall klares Wasser und fühlst wie mein Lustspender in dir steckt …. meine Daumen verwöhnen zärtlich deinen Nacken …. und gelegentlich bewege auch ich meine Hüfte um Dir meine bereitschaft zu zeigen … meine Hände wandern entlang deiner Wirbelsäule hinab und Du spürrst wie entspannt Du bist …. als ich bei denem Po ankomme massiere ich Dir erst deine Rechte Pobacke und dann deine Linke … ich fühle die feuchte in deiner Muschi … ziehe ihn aber sanft aus Dir herraus nehme dein linkes Bein und drehe dich mit dessen hilfe auf den Rücken um … so liegst Du mit leicht gespreizten beinen vor mir … lächelnd wie immer … “ahhh das tat gut” … na warte denke ich mir und mein Kopf verschwindet zwischen deinen Schenkeln …. geniesend streckst Du deine arme nach hinten aus und hällst Dich an der Reling fest … wärend meine Zunge um deine Schamlippen kreist … diese zärtlich liebkosen oder auch mal zärtlich dran knabbern … Du fühlst wie meine Zunge deine Klitoris verwöhnt … und wie aus heiterem himmel überkommt Dich ein wunderschönen orgasmus …wärend Du dich windest lasse ich meine Zunge ungehindert deine Muschi verwöhnen Du hast deine Schenkel nun ganz weit geöffnet und ich lasse meinen Zeigefinger in deiner Feuermaus versinken . krümme diesen und verwöhne dich von innen gleichzeitig immer noch meine zunge über deine Lotusblüte streichelnd … ich höre dich laut stöhnen als ich ein wenig nach oben schaue sehe ich wie eine deiner Hände deine Brust knetet und die andere hand sich immer noch wie durch eine unsichtbare Handschelle an der reling befindet … ich lasse meinen Zeigefinger nun nicht alleine und stecke auch meinen mittelfinger mit dazu …. das ist so unglaublich geil … und schnell überkommt Dich ein zweiter Orgasmus “paus bitte pause” … stöhnst Du … wie meint sie das … ich lasse kurz ab von Dir greife in den Rücksack und komme wieder über Dich … und mit ein paar Handschellen bist Du nun an der Reling fest … “hey was soll das… ” sagst du gekünzelt überrscht … und ehe ich antworte hörst Du das vibrieren eines Vibrators … “PAUSE BITTE” aber schon gleitet der Virator mit seinen schnellen vibratonen zwischen deinen Schamlippen über deinen Lustpunkt .. Du bist auf der einen Seite erregt auf der anderen Seite ein schöner Schmerz … und schon gleitet der Vibrator in Dich … ein grosser Vibrator wo wir männer immer denken warum haben wir nicht einen so grossen Schwanz … er füllt dich so richtig aus und das zittern ist sehr erregend für Dich Du gibst dich diesen gefühlen schamlos hin denkst nicht darüber nach was passiert … BigJohn, das stand auf der Verpackung gleitet so nun in der hin und her langsam aber unaufhaltsam …. ich ziehe ihn fast wieder raus …. meine andere Hand nimmt derweil das ölfläschchen und tröpflet nun noch was Öl über deinen Venushügel wo es zwischen deinen Schamlippen über den Dildo nach unten läuft …. meine freie Hand verwöhnt nun deine Lotusblüte …. Du fühlst die Eichel und stark ausgerägte äderung von Bigjohn und dir kommt das verlangen von heute morgen unter der Dusche … zwei Schwänze… und als ob ich es gefühlt hätte lasse ich meinen finger um und über deine rosette gleiten … Du klammerst dich mit beiden Händen an die Reling … und unaufhörlich das vibrieren in Dir … Du hebst deine Beine etwas an und streckst mir so deine beiden öffnungen entgegen und ich lasse meinen finger ein wenig in Deinen Po gleitet … “ohhh das ist geil” kommt es aus deinem Mund … ich greife neben mit und hole noch den kleinen Analdildo den Du ja schaun aus dem Fittnessraum kennst .. lasse ihn über scheine Schamlippen gleitet damit er auch so richtig mit öl benetzt ist schon gleitet er ebendfalls in denen Po … erst nur ein wenig Du fühlst wie er Dich weitet und BigJohn bewegt sich unaufhörlich in Dir … so gleitet der eine in dich rein und der andere Dilo herrau dann wechsel ich den rythmus und lasse beide gleichzeitig in dich eindringen … ich beuge mich nun noch etwas vor und lasse meine Zunge über deinen Lustpunkt wandern … mit festem Druck und dann fühle ich das Zittern in deinen Schenkeln … und dann schreist Du deinen Orgasmus herraus “Ich will deinen Schwanz spüren” schreist Du … schnell öffne ich deine Handschellen lasse die beiden Dildos aus Dir gleiten und lege mich hin … Du weißt was ich will und setzt dich auf mich dein gesicht zu meinen Füßen gewand ein Griff zu meiner prallen Latte und schon verschwindet er in Dir … Du bewegst deinen Hintern Lustvoll auf und ab und umklammerst mit deinen Händen meine Knöchel … dein Hintern bewegt sich schnell und Rythmisch und ich liebe diesen Anblick … wenn er zwichen deinen Schenkeln in dir versingt … ich sehe Ihn und deine Rosette und das macht mich an …. obwohl Du mich den ganzen mittag über immer wieder erregt hast und er geladen ist halte ich noch ein wenig durch und Du genießt jeden stoss den Du ihm versetzt so gleitet er sooo tief in Dich … “ich komme” stöhne ich laut … Deine po bewegt sich noch schneller und fester auf mir und dann scheint er fast zu platzen ich greife deine Hüfte und stosse nun auch mit zu schaue deinen Po an und dann kommt mir ein so unglaublicher orgasmus das ich stöhnen zurück sinke … “ja fick mich weiter” stöhne ich und Du machst unaufhörlich weiter .. deine Oberschenkel brennen schon ein wenig aber diese gefühl zwischen deinen Schenkel. Du fühlt wie das Sperma schon aus Dir herraus läuft aber Du machst weiter … bis ich deine Hüfte packe und sie festhalte … aufhören bitte bitte … du verlangsamst deinen ritt und lässt ihn nahezu in Zeitlupe aus dir gleiten …. Du legst Dich neben mich, deine Hand krault mein Brust und dann hinab zu Ihm … “Du lächelst, hat es Dir gefallen? Dein Kumpel hat mir auch gefallen aber ein echter Schwanz ist schöner” ….. deine Hand umschließt meinen schwanz der voller sperma ist und reibt ihn zärtlich .. “so jetzt brauch ich noch einen Kaffee” sage ich … Du stehst auf “Ich muss eh grad mal duschen udn bringe dann einen Kaffee mit…DU kannst ja ml grad in den Pool hüpfen. … ” so verschwindest Du nun in der Yacht und ich hüpfe und diesen geilen kleinen Pool der Yacht .. lehne mich am Rand zurück und lasse die kleinen Massageblässchen meinen Sack und Schwanz verwöhnen …..

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Inzest

Mein 18.Geburtstag

Mein 18.Geburtstag

Zu meinem 18.Geburtstag hatte ich Freunde zum Feiern eingeladen und natürlich auch Gerd, schließlich wollte ich, dass mein Freund mit mir zusammen meinen Geburtstag feierte. Meine Freunde waren gegen 21 Uhr auch alle da und so fingen wir an zu Feiern.

Meine Eltern hatten ihn auch schon kennen kurz gelernt und hielten ihn für sehr vernünftig, was mich irgendwie gewundert hat, aber in ihrer Gegenwart war er irgendwie anders, aber das wurde mir erst viel später klar…

Gerd kam erst gegen 23 Uhr mit zwei Kumpels die ich nicht kannte und einem Mädel, das recht nuttig aussah, wie ich fand, was den Jungs auf meiner Fete aber natürlich gefiel…

Gerd und seine Gesellschaft stellten sich an die Theke und ließen sich etwas zu trinken geben, nachdem er mir einen Kuss gegeben hatte und meinte dass er eine besondere Geburtstagsüberraschung für mich hätte, wenn meine Freunde weg wären. Das machte mich natürlich sehr neugierig und ich freute mich schon auf das Ende der Fete!!!

Ich selber trug ein diesem Abend eine halblangen weiten Rock und ein trägerloses Top, das meine Brüste besonders gut zur Geltung brachte, worauf ich auch reichlich Komplimente von den Jungs aus meinem Umfeld bekam.

Seine beiden Kumpels fingen nach einer Zeit an mit meinen Mädels zu flirten, was diese natürlich auch toll fanden, da sie von „Älteren Jungs“ angesprochen wurden. Schließlich lagen zwei meiner Freundinnen jeweils mit einem seiner Kumpels und der Ecke auf einer Matratze und knutschten wild herum.

Ich war etwas neidisch, da ich auch gerne mit Gerd herum geknutscht hätte, aber da ich im Mittelpunkt stand ging das leider erst mal nicht…

Irgendwann hab ich dann gesehen wie seine Freunde meine beiden Freundinnen bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatten und auch bereits deren BH’s nur noch an deren Körper hingen, während das Mädel in einer Ecke mit 3 Jungs aus meiner Clique herum machte.

Als Gerd merkte, dass ich dort einschreiten wollte hielt er mich am Arm fest und meinte, das ich denen nicht den Spaß verderben solle und lieber schauen sollte das der Rest, der hier sonst noch rumschwirren würde, endlich verschwinden solle, damit ich meine Überraschung bekäme. Irgendwie wusste ich nicht wie ich das anstellen sollte, aber so nach und nach gingen die anderen auch wirklich, so das gegen 2 Uhr Morgens nur noch Gerd mit seinen Freunden und der Frau, sowie meine beiden Freundinnen und die drei Jungs da waren…

Als ich wieder in den Keller kam wo wir gefeiert hatten, war ich doch sehr überrascht, was ich da zu sehen bekam. Meine Freundinnen waren inzwischen doch recht betrunken, anders kann ich mir es nicht erklären, denn als ich den Raum betrat lagen sie stöhnend unter seinen Freunden, die sie ordentlich fickten…

In dem Moment trat aber auch schon Gerd hinter mich und ich spürte seine Hände die unter mein Top griffen und meine Brüste kurz massierten, worauf ich mich fallen ließ und nichts mehr sagte, sondern nur noch seine Berührungen genoss. Das Stöhnen, der Mädels erregte mich dabei zusätzlich. Die drei Jungs, hatten das Mädel inzwischen ausgezogen und während einer sie fickte, lutsche sie dem Zweiten den Schwanz, während sie dem Dritten den Schwanz noch wichste…

Die ganze Situation erregte mich, so dass ich richtig feucht und geil wurde, da Gerd zudem meine Möse fingerte. Dann musste ich mich vor ihm hinknien und bekam seinen Schwanz in den Mund, während er mich dann wieder tief fickte, so dass ich Probleme bekam…

Aber ich war auch zu angetrunken um noch groß etwas zu sagen, vor allem als plötzlich der Dritte Junge bei uns stand und er ihn aufforderte mich doch besser zu ficken, statt sich nur einem Wichsen zu lassen. Der zögerte einen Augenblick, aber nachdem er nochmals aufgefordert wurde, zögerte er nicht mehr, sondern steckte mir seinen Schwanz in meine Möse und fickte mich nun wie ein Wilder, wohl weil er Angst hatte, das er nicht mehr zum Schuss käme, wenn Gerd es sich doch noch anders überlegen würde, aber dann war es auch schon vorbei und er spritze mir seine Ladung in die Möse und auch ich war kurz vorm Kommen…

Dann musste ich aber seinen Schwanz lutschen und Gerd gab ihm genaue Anweisungen wie er meinen Kopf und zusätzlich meine Hände auf dem Rücken festhalten sollte. Dann stellte sich Gerd hinter mich und begann mich zu ficken, so dass ich kurz darauf zu zittern begann und auch kam…

Dann zog er aber seinen Schwanz kurz heraus, aber dann spürte ich wieder einen Schwanz in mir und ich wurde wieder weiter gefickt, aber nicht von Gerd wie sich heraus stellte, sondern von meinem Kumpel, dessen Schwanz vorher gelutscht worden war.

Mein Freund Gerd hatte mit einem seiner Kumpels getauscht und eine meiner Freundinnen gefickt wie ich später feststellen musste, worüber ich zuerst tief traurig war. Sein Kumpel war dann zu der Frau gegangen die mit denen gekommen war und fickte diese. Ich hatte aber nicht viel Zeit zum Überlegen, denn nachdem mein zweiter Kumpel nun auch gekommen war und mir sein Sperma in meine Möse gespritzt hatte, war der Schwanz von meinem Dritten Kumpel wieder leicht steif und natürlich wollte er sich es sich nicht nehmen lassen mich als einziger von den Dreien nicht zu ficken, also stellte er sich hinter mich und schob mir seinen halbsteifen Schwanz in meine Möse und begann mich auch zu ficken. Es dauerte auch nicht lange bis dieser wieder richtig hart wurde und ich zusammen mit ihm meinen nächsten Orgasmus in dieser Nacht hatte…

Nun sollte meine Überraschung kommen meinte Gerd, jedoch mussten die 3 Jungs aus meinem Freundeskreis vorher gehen, was diese wohl nicht weiter störte, denn schließlich hatte jeder von Ihnen mich heute einmal gefickt, weil Gerd es so wollte…

Ich musste mich auf eine der Matratzen legen und dann kam die Frau und leckt mir meine Möse aus und mich zum Höhepunkt. Das war richtig geil, nur das meine beiden Freundinnen daneben standen und zusahen, während sie selber noch von Gerds Freunden gefingert wurden störte mich etwas im Nachhinein, aber der Orgasmus den ich hatte war absolut geil…

Die Frau sollte dann zu einer meiner Freundinnen gehen und diese ebenfalls lecken. Es war die, die Gerd vorher schon gevögelt hatte. Da diese ja ebenfalls schon die ganze Zeit gefingert wurden war, war sie natürlich auch scharf und ließ sich gerne von ihr lecken…

Ich hörte ihr Stöhnen, während ich mich noch von meinem letzten Orgasmus erholte, dann hörte ich aber auch noch wie meine andere Freundin zu stöhnen begann. Und schaute rüber und erschrak etwas, denn Gerd hatte sich auf sie gelegt und begann in diesem Augenblick sie zu ficken, während seine beiden Kumpels zu mir rüber kamen…

Ich hatte keine Chance, denn kaum waren sie bei mir, beschäftigten sie sich ausgiebig mit mir, so dass ich schließlich von beiden gleichzeitig gefickt wurde…

Ich lag zuerst auf dem einem mit seinem Schwanz in meiner Möse und wurde gefickt, während der andere sich hinter uns gehockt hatte und mir seinen Schwanz langsam in meinen Hintern schob. So wurde ich von den beiden zum nächsten Höhepunkt gefickt…

Danach gingen seine Kumpels mit der Frau und ich blieb mit ihm und meinen beiden Freundinnen zurück, so das wir die Matratzen zusammen schoben und uns dann zu viert schlafen legten…

Das war also mein besonderes Geburtstagsgeschenk von meinem Freund Gerd und am nächsten morgen verlangte er von mir, das ich mich nicht mehr mit den Jungs aus meiner Clique treffen sollte und mir war auch klar warum…

Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag Gerd zwischen meinen beiden Freundinnen Jennifer und Steffi. Alle drei schauten mich ganz unschuldig an, als er dann meinte, dass er Hunger hätte und ich doch hochgehen und das Frühstück machen sollte. Ich schaute damals wohl etwas verdutzt, aber ich zog mir etwas über, da ich noch nackt war und ging nach oben um das Frühstück her zu richten…

Als ich wieder runter kam hörte ich Stimmen, Stöhnen aus dem Zimmer und als ich hineinschaute, sah ich wie Steffi auf seinem Schwanz saß und auf ihm ritt und Jennifer sich mit ihrer Möse über seinen Kopf gehockt hat und er wohl ihre Möse leckte, denn beide stöhnten hörbar…

Traurig schloss ich die Tür und rief ganz laut, so das das Frühstück fertig wäre, worauf Gerd antwortete, dass sie gleich kommen würden, was sie dann auch taten, denn ich hörte, alle kurz darauf nacheinander laut aufstöhnen, so das sie wohl Ihren Höhepunkt hatten. Dann ging ich schnell hoch und 5 Minuten später kamen die drei hoch, wobei meine beiden Freundinnen einen richtig roten Kopf hatten und meinen Blicken auswichen…

Nach dem Frühstück gingen die Mädels auch und Gerd wollte mit mir auf mein Zimmer gehen. Ich wollte zuerst nicht, aber dann bin ich mit und dann hat er mir erzählt, das die beiden nachdem ich den Raum verlassen hätte, sofort angefangen hätten ihn zu befummeln und das er dadurch natürlich geil geworden wäre und nachdem ich es gestern auch zugelassen hatte das er beide fickt, hat er die beiden halt gewähren lassen.

Dann meinte er aber, dass er mich lieben und auch viel lieber mit mir ficken würde und das er das auch jetzt wolle und so hat er mich dann geküsst und keine 3 Minuten später war ich wieder nackt und spürte seinen Schwanz in meiner Möse. Ich war glücklich ihn in mir zu spüren und zu wissen, dass er nur mich liebte, wodurch ich wohl auch noch unter seinen Stößen zum Orgasmus gekommen bin. Nachdem er mir dann seine Sahne in meine Möse gespritzt hatte, ging er duschen und ich war glücklich, weil er gesagt hatte, das er am liebsten mit mir ficken würde!!!

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Gay Gruppen

Da hätte ich jetzt voll bock drauf

Durch ein Erlebnis in einen Sexkino war ich auf den Geschmack gekommen es mit einem Mann mal wieder zu machen und ich wollte jetzt endlich mal wieder meine Bi-Neigungen ausleben. Ich bin auf eine Web-Site mit Kontaktanzeigen gegangen und habe dort eine Anzeige aufgeben: “Bi-Mann (47 J.) sucht Gleichgesinnten für gemeinsame Bi-Spiele”.

Einige Tage später war meine Email-Box überfüllt. Aber 90 % aller Nachrichten waren von irgendwelchen hirnlosen Männern. Die hab ich gleich aussortiert. Aber es waren auch ein paar ernste dabei. Meine engere Auswahl fiel auf 2 Typen, die aussagekräftige Bilder mitgeschickt haben.

Sie sahen echt geil aus. Ich habe beiden zurück geschrieben. Aber der eine wohnte in einer anderen Stadt und er hatte kein Auto. Der andere kam aus meiner Stadt. Er hiess Marc. Er schrieb, dass er verheiratet ist. Aber er würde “es” jetzt mal gerne mit dem gleichen Geschlecht ausprobieren.

Er war genau das, was ich mir vorgestellt habe. Wir verabredeten uns für einen Freitagabend bei mir zu Hause, meine Frau war zu einen Seminar. Umso näher der Tag rückte, umso mulmiger wurde mir und ich überlegte ob das ganze nicht ein Fehler sei.

Dann war es Freitag. Ich überlegte den ganzen Tag, was ich machen sollte. Aber meine Geilheit siegte. Es wurde langsam Abend, als ich noch mal duschen ging. Gerade als ich mich fertig angezogen hatte, klingelte es an der Tür. Ich holte tief Luft, ging zur Tür, öffnete und er stand vor mir. Er sah gut aus. er trug eine enge 501 und ein Rip-Shirt. Wir setzten uns aufs Sofa. Ich fragte ihn, ob wir uns zum Anheizen einen Pornofilm angucken wollen. Er fand, dass es eine gute Idee ist.

Ich schob das Video in den Videorecorder und setzte mich dann gleich wieder zu ihm, doch diesmal rutsche ich ein Stück näher zu ihm. Ich spürte, dass er auch aufgeregt war und dass er dies noch nicht oft gemacht hatte.

Im Video lief grad ne ziemlich heisse Blowjob-Szene. Mein Schwanz war ohnehin schon dick und prall, seit Marc da war. Er hatte seine Hände auf seine Beine gelegt. Ich legte meine Hand auf seine, streichelte sie.

Mein Schwanz wuchs immer weiter. Ich nahm seine Hand und legte sie auf die Beule in meiner Hose. Marc streichelte meinen Schwanz durch die Hose. “Hol ihn doch mal raus” forderte ich ihn auf. Er öffnete die Knöpfe meiner Hose und zog langsam den Reissverschluss runter. Ich hob meinen Arsch an. Er zog meine Hose und meinen Slip runter. Als Marc mein Ding mit der Hand umfasste, hätte ich fast schon gespritzt.

Ich fing an, seinen Hinterkopf zu streicheln. Langsam drückte ich ihn ein wenig nach vorne. Marc verstand das, ging mit seinem Mund in meinen Schoss und nahm meine angeschwollene Eichel in den Mund. Er fing an, an meiner Eichel zu saugen. Ich drückte seinen Kopf noch weiter runter damit ich tiefer eindringen konnte. Er massierte dabei meine Eier.

Ich hielt es nicht lange aus und warnte ihn: “Ich komme gleich”. Er hörte auf zu blasen, schaute mir in die Augen und sagte: “Gib mir deinen Saft”.

Dann fing er wieder an mich zu blasen. Als Marc dann wieder anfing, meine Eier zu massieren, spürte ich, dass es mir kam. Ich drückte seinen Kopf auf meinen Schwanz und spritzte ihm in den Rachen. Er versuchte alles runter zu schlucken. Ich liess seinen Kopf los und sank erschöpft ins Sofa zurück. “Hey, nicht einpennen”, sagte Marc. Er stand auf und stellte sich vor mich. Er öffnete langsam seinen Gürtel.

Ich war gespannt was mich erwartete. Marc öffnete seine Hose und zog sie mitsamt dem Slip runter. Zu meiner Freude war der Schwanz wie ich ihn mir gewünscht habe. Ca. 15-17 cm lang und nicht allzu dick. Er war ein wenig kleiner als meiner. Marc machte 2 Schritte nach vorne, jetzt stand seine Rübe genau vor meinem Gesicht. Ich schloss die Augen und öffnete meinen Mund. Ich spürte wie er mich am Hinterkopf festhielt. Dann endlich schob er mir seinen Schwanz in den Mund. Es war echt geil, einen Schwanz in meinem Mund. Ich fing an, an ihm zu saugen. Er stöhnte laut. Ich drückte seine Eier. An seinen Gesichtsausdruck sah ich, dass er es nicht mehr lange aushalten wird. Ich fing an, sein Poloch zu massieren. “Ich komme”, schnaufte er. Als ich merkte, dass sein Schwanz anfing zu zucken, drückte ich ihm meinen Finger aufs Arschloch. Er spritzte mir seinen Samen in den Mund. Ich wollte es nicht schlucken. Er spritzte immer weiter. Mein ganzer Mund war voll von seinem Samen. Er legte sich wieder neben mich aufs Sofa. Ich ging mit meinem Mund über seinen. Marc schaute mich an und öffnete seinen Mund, langsam liess ich sein Sperma auf seinen Bauch laufen. Mein Schwanz war schon wieder prall und angeschwollen. Ich holte eine Flasche Babyöl. Marc wusste, was ich wollte, ging vor mir auf alle Viere und hob seinen knackigen Arsch an. Ich liess etwas von dem Öl durch seine Arschritze laufen. Ich verteilte es mit den Fingern auf seiner Rosette. Ich drang ab und zu ein wenig mit einem Finger in sein Arschloch ein.

Nachdem ich mir ein Kondom übergerollt hatte und meinen Schwanz auch eingeschmiert hatte, kniete ich mich hinter ihn. Ich nahm meinen pochenden Schwanz und rieb mit der Eichel über seine Rosette. “Spiess mich auf”, stöhnte Marc. Ich drückte meinen Ständer langsam in sein warmes Arschloch. Er genoss es, wie ich langsam in ihn eindrang. Langsam fing ich an Marc zu ficken. Ich legte meine Hände an seine Hüften, und rammte meinen Penis immer wieder in sein gieriges Loch.

Ich hätte ihn stundenlang ficken können, weil ich schon vorher gespritzt hatte. Aber insgeheim dachte ich schon daran, dass ich an diesem Abend entjungfert werden würde. Ich freute mich darauf. Marc stöhnte immer lauter. Ich konzentrierte mich, ich wollte jetzt wieder spritzen. Ich rammte meinen Schwanz tief in ihn rein und da kam ich. Mein Schwanz zuckte in seinem Arschloch. Ein paar Minuten liess ich mein Ding noch in seinem Arsch stecken und zog es dann raus.

Zum Glück war Marc’s Schwanz gerade wieder “Start-klar”. Marc drückte seinen Kopf zwischen meine Arschbacken und fing an mich zu lecken. Seine Zunge fuhr ganz leicht über meine Rosette. Eigentlich hätte er mich noch stundenlang so weiter lecken können, aber ich wollte seinen harten Schwanz endlich in mir haben. “Bitte, nimm mich jetzt”, sagte ich leise. Er nahm das Öl und schmierte mich ein. Er zog sich ebenfalls ein Kondom über und schmierte es ein. Ich kniete mich vor ihn. Es war ein verdammt geiles Gefühl als er langsam seinen Schwanz in mein Arschloch bohrte. Er war der erste. Zum Glück war sein Schwanz nicht zu gross. Er fing an mich zu ficken. Immer wieder schob er sein Rohr in mich rein. “Du bist so herrlich eng“, flüsterte Marc mir ins Ohr. Ich war wie in Trance, brachte kein Wort raus. Ich konnte nur meine Geilheit heraus stöhnen. Marc’s Schwanz fing langsam an zu zucken. Er zog ihn raus, erledigte den Rest mit der Hand und schoss mir sein Sperma im hohen Bogen auf meinen Arsch. Sein Saft lief langsam zwischen meine Poritze und zum Teil in mein noch geöffnetes Loch. Marc kniete sich hin und leckte mich wieder. “Das was ich hier verursacht habe, muss ich ja schliesslich auch wieder säubern“, meinte er.

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Fetisch

Die Wäsche der Schwiegermutter in spe

Die Wäsche der Schwiegermutter in spe

Dies ist eine reale Geschichte.

Unter der Woche schlief ich bei meiner Freundin. Sie wohnte zu Hause bei ihren Eltern. Als Studentin konnte sie sich keine eigene Bude leisten. Da ich, seit wir zusammen sind, ein Auge auf ihre Mutter geworfen hatte, war ich ständig geil wenn ich bei ihnen war. Allerdings ergab sich nie die Gelegenheit, mehr von ihr zu wollen.
Dann ergab sich aber eine geile Gelegenheit. Meine Freundin fuhr morgens zur Uni. Ihr Vater war auf Dienstreise und meine Schwiegermutter musste zu einem Arzttermin. Ich blieb im Bett, war aber hellwach. Ich hörte sie ein Stockwerk unter mir unter die Dusche steigen. Ich wartete. Meine Latte in der Hose wurde immer härter. Es waren unendlich lange Minuten. Endlich hörte ich die Tür ins Schloss fallen. Mein Zeichen.
Ich ging die Treppe runter und was ich sah, ließ fast meinen Saft raus laufen. Ihr getragene Wäsche lag auf dem Boden. Ihr Höschen, ein Tag getragen. Wundervoll. Ich nahm eine Nase voll und dachte diese Muschi musst du irgendwann lecken.
Ich nahm eine Strumpfhose aus dem Schrank und zog sie an. Es war eine natur-farbige. Ihr Höschen zog ich so über den Kopf, dass ihr Schritt an meiner Nase und an meinem Mund rieb. So konnte ich schön ihren Muschisaft und ihre Pisse ablecken und gleichzeitig daran schnüffeln.
Ich legte mich auf dem Boden vor einen großen Spiegel. Sie haben einen schönen flauschigen Teppich auf dem ich mich rekeln konnte. Ich wichste meinen harten Schwanz bis ich auf meinen Bauch spritzte. Ich blieb eine Weile liegen um etwas runterzukommen. Dann stand ich auf, wischte mit ihrem Höschen meine Wichse vom Bauch und zog die Strumpfhose wieder aus. Ich verstaute wieder alles an seinem Platz und verließ das Schlafzimmer voller Freude und Befriedigung.

Ich dachte oft an diesen Morgen. Und ich wollte es unbedingt wiederholen. Aber es war lange Zeit nicht möglich. Als ich eines Abends zu meiner Freundin nach Hause kam, saß sie mit ihrer Mutter am Tisch und redete. Ich begrüßte beide und sagte, dass ich meine Sachen schon mal noch oben bringen wolle. Als ich hochging, schoss mir auf einmal ein Gedanke durch den Kopf: Jetzt schön einen wichsen. Ich ging leise in das Schlafzimmer meiner zukünftigen Schwiegereltern und gleich an ihren Schrank, wo ihre Unterwäsche drin lag. Als ich die Tür öffnete, sah ich gleich ihren Lieblings-BH. Es war einer mit vorgeformten Cups. Größe 75 B. Ich wusste, dass sie eigentlich nur diesen trägt. Manchmal schimmerte er durch ihre Blusen. Ich nahm ihn und ging wieder in den Treppenflur. Ich holte meine Latte raus, die schon fast „ausgewachsen“ war, und wichste ihn. Ich rieb den BH an meinen Eiern und an meinem Arschloch. Unten hörte ich die Stimmen meiner Freundin und meiner Schwiegermutter. Ich brauchte nicht lange und bevor ich lange überlegen konnte stieg der Saft in mir hoch. Ich wichste die komplette Ladung in die zwei Schalen des BH´s. So schnell ich konnte verteilte ich die ganze Wichse gleichmäßig mit meinem Finger. Jetzt wieder zurücklegen und nichts wie raus. Mein Herz klopfte bis zum Hals. Ob sie es wohl merken würde?
Am nächsten Tag konnte ich zu meiner Befriedigung feststellen, dass sie ihn anhatte. Was für ein Erlebnis. Und es sollten noch viele und vor allem geilere folgen.

Bei fragen gerne mailen an [email protected]

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Fetisch

Schwarzer Sex

Heute erzähle ich unsere erste exotische Sexgeschichte, was für ein scharfes Sexabenteuer!

Samstag Abend, wäre mal wieder abtanzen in der Disco angesagt. Meine Freundin Nicolette, Nico genannt, wird natürlich auch mitkommen, wir verabredeten uns auf 23 Uhr vor der Disco. Ich entscheide mich für das dunkelrote Samt Minikleid mit langen Ärmeln und die hochhackigen schwarzen Lack-Sandaletten. Mein rotes Haar werde ich hochstecken und meine Wangen mit einem Hauch Rouge zu dem hellroten Lippenstift betonen. Ich habe von Natur aus wunderbar lange Wimpern, die werde ich schwarz tuschen sodass meine blauen Augen leuchten. Fertig gestylt, lege ich noch Parfüm auf und mache mich auf den Weg.

Dort angekommen herrscht reger Betrieb. Ich sehe Nicolette schon am Eingang warten, sie war nie zu übersehen, trägt ein hellblaues Minikleid, weiße Pumps und halblange schwarze Haare. Sie ist mehr der dunkle, südländische Typ mit einem Hauch prickelnder Exotik. Sie hat mittelbraune Haut und dunklen Augen, ich dagegen habe eine sehr helle Haut mit ein paar Sommersprossen.

Wir begrüßen uns, Bussi links und Bussi rechts, ich hake mich bei ihr ein und wir starten uns ins heisse Nachtleben. Erst mal an die Bar und zwei Fruchtsäfte bestellen. Die Tanzfläche ist schon gut gefüllt und wir machen uns auf in die wackelnde Menge, die Musik hier ist echt megaspitze! Wir beide lieben es zusammen zu tanzen, uns dabei näher zu kommen, was viele Männerblicke auf sich zieht. Wir amüsieren uns jedes Mal prächtig dabei und lachen viel. Manche denken sicher wir seien lesbisch, sind wir aber keineswegs, wir wollen nur Boys heiss machen für einen flotten 3er.

Es dauert nicht lange bis wir angebaggert werden, aber diese beiden Typen sind nicht unser Fall, zu dreist und billig war deren Anmache, wir geben einen dezenten Korb und tanzen weiter. Ein Mann für ein scharfes Sexabenteuer wird gesucht!
Wieder an der Bar trinke ich durstig meinen Saft leer und wir bestellen dann Champagner, man gönnt sich ja sonst nichts. Lüsterne Blicke erhaschen uns, Nico fragt mich ob denn ein interessanter Typ dabei wäre. Ich sage es gibt viele süße Boys hier aber ich kann mich noch nicht entscheiden. Wir beide schleppen nicht das erste Mal zu zweit einen Boy ab. Die meisten sind begeistert und mächtig stolz mit zwei Frauen Sex zu haben. Meistens sind die Jungs erst erstaunt und im nächsten Augenblick wollten sie uns haben, beide zusammen, geilen Sex zu dritt.
Es kommt vor, dass die Jungs den Schwanz einziehen, ist aber eher selten, aber es kommt vor. Warum das können wir uns denken, sie trauen sich nicht oder meinen wir wollen sie verarschen.
Bleiben wir lieber bei den Boys die darauf abfahren und sich auf ein scharfes Sexabenteuer einlassen.
Wieder beim tanzen fällt mir auf, dass uns ein schwarzer Mann der drüben an einer Säule steht, eindringlich beobachtet. Ich stupse Nico an und erzähle es ihr. Wir sehen zu ihm rüber und er lächelt. Wir sind skeptisch aber neugierig, wir haben ihn hier noch nie gesehen. Er scheint alleine da zu sein. Einen Schwarzen hatten wir noch nie gehabt, aber einen Japaner der rammeln konnte wie ein Hase. Der Schwarze ist sehr groß, schlank und trägt eine helle Bluejeans und ein blaues, kurzärmeliges Hemd, und ein teure Armbanduhr. An seinem Hals funkelt eine feine goldene Kette. Ich frage Nico ob wir den mal ansprechen sollen, diese Sorte Männer ist ja bekannt für gut gebaute Körperteile und exotische Sexspiele. Wahrscheinlich spricht er nur Englisch, wie aufregend. In Gedanken stelle ich mir bereit sein grosses Glied vor, wie ich es in den Mund…
Ansprechen wird überflüssig, als wir zur Bar zurück gehen kommt er uns nach und fragt ob er einen Drink ausgeben darf. Natürlich darf er, wir bestellen drei Cocktails und er sagt dass er lieber englisch mit uns sprechen würde. Er sagt dass er John heißt. Er gefällt mir, wirkt sehr gepflegt, hat große Hände und schlanke Finger, eine tiefe männliche Stimme. Er macht uns tausend Komplimente, wirkt so als könnte er sich nicht entscheiden zwischen uns. Ahnt er dass er das gar nicht muss?
Wir gehen zu dritt tanzen, er bewegt sich gut, es macht mich sehr an wie locker er seine Hüften kreisen lässt, mein Instinkt sagt mir der kann gut ficken und sieht exotisch geil aus mit seinem schokobraunen Waschbrettbauch.
Ihm scheint zu gefallen wenn wir zwei Frauen uns beim tanzen manchmal anfassen und beinahe küssen, seine Augen scheinen dabei zu leuchten, ich kann seine geheimen Sexuellen Fantasien darin sehen.

Wieder an der Discotheken Bar trinken wir unsere Cocktails leer und sind entschlossen den Kerl abzuschleppen. Nico und ich sind total neugierig darauf wie er im Bett ist, was er an exotischen Stellungen drauf hat. Wir haben abgecheckt dass er gepflegte Zähne und keinen Mundgeruch hat, das ist uns wichtig, wir erwarten was wir ebenfalls bieten. Und wenn einer nach Schweiß stinkt wie ein Ochse das törnt voll ab. Ich frage ihn direkt ob er mit uns beiden ficken will: “do you want to have sex with us?.” Breit grinsend und mit einem Funkeln in den schwarzen Pupillen willigt er ein. Draußen entscheiden wir uns zu Nico zu fahren.
Er war in der Disco ziemlich anständig, grabschte nicht an uns herum vor anderen Leuten, auch das ist ein wichtiger Entscheidungsfaktor.

Mir kribbelt es schon zwischen den Beinen. Nico sagt im Auto ich soll Gummi geben da sie es kaum erwarten kann. Ich auch nicht, also trete ich aufs Gas und fahre mit quietschenden Reifen los.

In Nicos Schlafzimmer ziehen wir uns ganz nackt aus, der schwarze Mann hat schon einen halben Ständer. Ich hole die Kondome aus Nicos Nachttisch, setze mich hinter John und presse mich mit gespreizten Beinen an seinen Rücken, Nico sitzt auf ihm und lässt sich schon mal die Nippel verwöhnen. Als sich sein Glied ganz aufrichtet sind wir beide begeistert, dick und ziemlich lang, ich schätze ihn auf 25 Zentimeter, die rosa Eichel leuchtet im Dämmerlicht. ‚Nice Cock’ sage ich und er bedankt sich verlegen mit ‚Oh thank you, thank you very much!’ Längst halte ich das Prachtexemplar in meinen Händen und taste es ab, lasse keine Stelle aus um es zu erkundschaften. Fühlt sich saumäßig gut an, denke ich und grinse vor Freude. Ich gehe nach vorn und wir Frauen befummeln uns vor ihm, das macht ihn sichtlich scharf denn er fasst sich dabei an, knetet seine Hoden.
Er macht zunächst ein paar wirklich exotische Leck- und Massagepraktiken mit uns, da haben wir wieder viel dazu gelernt! Allerdings sind diese viel zu heiss um hier genau zu beschreiben, nur soviel, er hat eine sehr lange Zunge und die kommt überall rein…!!
Ich denke an die Kondome und hoffe dass sie auch nicht zu klein sind, mir fällt ein dass wir ja auch die extra großen mit im Sortiment haben, ja, da liegen zwei davon. Ich packe eins aus und ziehe es ihm über, er fragt wer zuerst will, spontan lege ich mich auf den Rücken und ziehe ihn auf mich drauf. Jetzt geht’s los, denke ich und spreize weit die Beine für den langen Stöpsel. Ich stöhne laut auf als er in mich eindringt.
Nico kniet neben uns, befummelt seinen schwarzen Knackarsch, sie liebt Männerärsche, das macht sie richtig wild. Die beiden küssen sich während er mich bumst, ich beobachte ihr Zungenspiel und komme richtig in Fahrt. Dieser Schwanz füllt mich total aus, ich fühle mich im Lustrausch, sehe hin wie der schwarze Stiel rein und raus fährt. Schade, nun muss ich ihn wohl eine Weile an meine geile Freundin abgeben, schliesslich haben wir hier Sex zu dritt. Ich bin noch nicht gekommen und will später mehr Stösse. Nico wird schnell kommen, am liebsten sitzt sie oben, gierig hockt sie auf ihn und ich sehe zu wie das grosse Teil in ihrer Muschi verschwindet, bis zum Anschlag! Ich sehe gern zu, es ist das beste was es gibt, zusehen zu können und dann wieder selbst dran zu sein, ein reizvolles erotisches Spiel. Eine interessante Mischung, sie und er, mir fällt folgende Bezeichnung ein: Latina fögelt mich Black Big Cock. Er und ich, das nennt sich Interaccial Sex, meine Haut ist schneeweiß und seine rabenschwarz.
Der exotische Mann ist schon ganz außer Atem und Schweißperlen stehen auf seiner Stirn. Er hat einen schönen Körper, keine Brusthaare und keine Schamhaare. Seine Haut wie schwarze Seide. Ein lauter Aufschrei von Nico die gerade kommt reißt mich auch meinen Gedanken, kurz lasse ich sie noch weiter reiten aber dann will ich ihn und mir meinen Orgasmus holen! Sie sagt mir dass sie gut gekommen wäre mit dem Gerät und es mir auch gleich so ergehen würde. “Pack ihn dir” sagt Nico und rollt sich verschwitz auf die Seite. Ich lege mich neben ihn und strecke ein Bein über seine Hüfte, er soll mich jetzt genauso hart nehmen! Rein gesteckt, losgefickt. Diese Sexstellung ist gut aber etwas anstrengend, ich lege mich nun auf den Rücken und meine Beine weit nach oben auf seine Schultern. John packt meine Beine damit er mich nicht an die Wand schiebt und macht weiter. “Yeah fuck me, fuck me!” rufe ich, voll in Fahrt , er macht seine Sache wirklich gut, ein schwarzer Mann mit Durchhaltevermögen! Dann komme auch ich, kurz danach er.
John gefällt uns. Und das wird bestimmt noch eine lange Nacht wenn wir schon mal so einen geilen Fang gemacht haben…smile.

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Hardcore

Valalta Früh Part 2

Valalta Früh 2

Am nächsten Nachmittag stiegen wir beide auf unsere Räder und machten uns wieder auf zum Schweinchenstrand. Aus der Anlage heraus, Essen und trinken dabei, zwei Decken, Wasserschuhe und etwas zu lesen für „Zwischendurch“. Wolkenloser Himmel und gute 32 Grad ließen uns bei der Anfahrt ganz schön schwitzen. Man ist halt doch nicht mehr gewohnt „so viele“ Kleider am Leib zu tragen. Kurz und gut, nach 20 Minuten waren wir bei unserem Ziel angekommen. Durch den grünen „Eingang“ schoben wir unsere Räder und machten uns auf die Suche nach einem angenehmen, möglichst flachen Plätzchen auf den Steinen. Es war schon sehr viel los und gar nicht so einfach, eine Stelle für eine große Decke und zwei Strandtücher zu finden. Fast am Ende, wo der Hinweis für den Gay-Bezirk angebracht ist, ließen wir uns nieder. Schnell die überflüssigen Kleidungsstücke abgelegt, Decke und Strandtücher ausgebreitet. Der erste Gedanke war: Wasser. Ohne Badeschuhe geht hier ohne Schmerzen an den Füßen nichts. Auch wenn diese Schlappen nicht gerade sexy am Fuß wirken, ein Muss. Zügig ging’s zurück und ab in das erfrischende Nass. Natürlich waren wir hier nicht allein. Vier, fünf Pärchen standen dicht aneinander hüfthoch im Wasser. Nachdem wir uns etwas abgekühlt hatten, beobachteten wir das lustvolle Treiben. Eifrig spielten Frau und Mann gegenseitig an Möse und Schwanz. Sichtlich angetan näherten wir uns einem intensiv mit sich beschäftigten Pärchen. Beide waren wohl so Anfang Dreißig, und toll gebaut. Sie hatte seinen Schwanz mit festem Griff zu einer stattlichen Länge anwachsen lassen und wichste ihn, während er lustvoll vor sich hin stöhnte. Immer wieder nahm sie, ohne vom festen Griff zu lassen, seine Brustwarzen in den Mund, saugte daran, um zwischendurch zuzubeißen, was er mit einem Laut genussvoll empfundenen Schmerzes quittierte. Jutta war nicht nur wegen des Anblicks und dem Treiben der Beiden, sondern wie sie mir sagte, vor allem wegen des geilen Schwanzes extrem geil geworden und begann meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Natürlich hatte der Anblick auch mir seine versteifenden Spuren hinterlassen und wartete nur darauf, von Jutta massiert zu werden. Ich begann, ohne die Beiden aus den Augen zu verlieren, an Juttas Brüsten zu saugen und mit meiner Hand an ihrem inzwischen harten Kitzler zu spielen. Die Beiden hatten wohl inzwischen unsere Blicke, v.a aber unsere Aktivität bemerkt und gaben uns zu verstehen, dass wir doch näher zu ihnen kommen sollten. Dieser „Einladung“ kamen wir gerne nach. Ohne ein Wort zu verlieren, war aus den zwei Pärchen ein Quartett geworden. Während Jutta ihr an der Behandlung seines Schwanzes behilflich war, stellt mich hinter sie und begann von hinten ihre festen Brüste zu massieren und Brustwarzen sanft zu zwirbeln, was ihr ihrem lustvollen Stöhnen nach zu schließen gut zu gefallen schien. So dauerte es nicht lange, bis sie den Schwanz ihres Süßen ganz meiner Jutta überließ, was die sich natürlich nicht zweimal anbieten lassen musste. Nach drei, vier kräftigen Wichsgriffen schlang sie ihr Bein um seine Hüfte, so dass er gut in ihre inzwischen nicht nur vom Meerwasser extrem nasse Fotze eindringen konnte. Mit kräftigen Stößen begann er Jutta zu ficken, die jeden Stoß mit einem tiefen Stöhnen beantwortete. Angestachelt von den Beiden dirigierte auch ich meinen Schwanz in die geile Spalte der prachtvollen Stute vor mir. Dabei ließ ich nicht davon ab, ihre Brüste weiter kräftig zu massieren. Sie stöhnte bei jedem tiefen Stoß laut auf, ein Stöhnen, in das Jutta genauso durchgestoßen wimmernd und geil fordernd einstimmte. Wären die Wellen nicht naturbedingt um uns herum gewesen, wir hätten zu Viert für diese mit Sicherheit gesorgt. Jutta wurde immer geiler und lauter. „Fick mich fester, stoß mich tief in meine Fotze.“ Sie war gar nicht mehr zu halten. Auch ich bemerkte, dass die von mir ausgefüllte Möse kurz vor dem Explodieren war. Nach weiteren vier Stößen kam sie, mit einem lauten „Jaaaah“. Auch Jutta spritzte wenig später tief grunzend ab. Es dauerte nicht allzu lange, bis wir zwei Männer unser Sperma in die Mösen unseren neuen Bekanntschaften entleert hatten. Sichtlich erhitzt, aber befriedigt tauchten wir vier noch einmal schnell ab um uns dann zu unseren Liegeplätzen zu begeben. „So kann ein geiler Nachmittag beginnen“, dachte ich mir.

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Hardcore

Meine Geile Frau

ich war im garten mit dem rasen beschäftigt.da kam meine frau und meinte sie geht mal schnell zu max unseren nachbar .ich sah ihr nach wie sie über die wiese ging und sich in den gartenstuhl sezte. beide sprachen miteinander und tranken kaffee.
ich kam hinter dem haus hervor da waren beide von der bildfläche verschwunden.
ich hatte meine gartenarbeit erledigt und schon geduscht.
meine frau war immer noch nicht da.nur mit einer turnhos bekleidet lag ich auf dem liegestuhl im wohnzimmer.
die nachrichten waren eben vorbei ,da kam meine frau zur tür rein.
ihr gesicht war gerötet.sie war geil anzusehen.sie hatte ja nur ihr leichtes kurzes sommerkleid an.
sie kam auf mich zu und sagte bei max war es schön.ich habe dir auch was mitgebracht. leg dich flachhin meinte sie.dabei schob sie das kleid nach oben ich sah ihren schmetterling ihr geilen schamlippen die glänzten vor nässe.
schnell kam sie mit ihrer möse über mein gesicht .sie legte die nassen lippen auf meinen mund. mit den fingern öffnete sie ihre möse.langsam gab sie mir ihren mitgebrachten saft von max .ich leckte jeden tropfen aus ihr. mein schwanz war dick angeschwollen. sie wichste mich und erzälte von max wie er sie gefickt hatte. ich war so geil den ich stellte mir vor wie max sie genommen hat .
max war schon lange geil auf meine frau. nur es gab bis heute keine gelegenheit mit meiner frau alleine zu sein.seine frau war so eifersüchtig.da sie aber für einen tag zu ihrer tochter gefahren war hatten die beiden die gelegen heit genutzt.meine frau brachte mich zum höhepunkt als mir erzälte wie max seinen schwanz in ihre geile möse gleiten lies. erhatte sie auf der treppe gleich genommen. spähter im schlafzimmer hatte er sie an das bett gebunden die beine hatte er mir weit auseiander gespeizt und unter mein po ein kissen gelegt.
ich lag geöffnet vor ihm .sein groser schwanz stand weit ab. ich war ihm ausgeliefert. er kniehte vor mir langsm schob er seinen schwanz in mich,es war so geil er fickte mich lange ich hatte schon zwei orgasmen.er war ein mehrfach spritzer er füllte meine möse mit seinem saft den ich dir mitgebracht habe denn ich weis dass du so gerne meine möse ausleckst wenn sie von einem andern gefüllt wurde.mir kam es nochmal .meine frau stand auf sie küsste mich und sagte , du ich muss noch mal zu max ich habe mein höschen vergessen wenn morgen inge kommt und dieses findet ist max seinen kopf los.sie lächelte mich an und verschwand in richtung nachbar. es war schon mach mitternacht al sie heim kam.ich war vor dem fernseher eingeschlafen .sie hatte sich schon ausgezogen.
ich bin ganz schön fertig meinte sie .ich durfte sie nochmals trocken lecken dann schliefen wir ein

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Anal

Mein erstes Bi Erlebnis 4

Eigentlich hätte ich wahrscheinlich geschmeichelt sein sollen von seiner Aussage aber ich war eher verwirrt und kam hoch und setzte mich wieder normal auf die Beifahrerseite…

Eigentlich wollte ich sofort unterbrechen….

Stefan fragte was los sei…und in meinen verwirrten Gedanken sagte ich das er nun wieder dran sei… Er grinste und beugte sich zu mir herrüber und blies meinen Schwanz…Nach einem kurzen Moment war ich wieder richtig geil und genoss wie Stefan meinen Schwanz verwöhnte und dabei meine Eier massierte….

Er zog meine Hose ein wenig herunter so dass mein Schwanz und meine Eier komplett frei lagen. Danach griff er unter den Sitz und schob den Beifahrersitz soweit zurück so das genügend Platz war damit er sich in den Fußraum knien konnte…

Er kniete nun vor mir im Fußraum und massierte meinen Schwanz, schaute mir von unten in die Augen und sagte zu mir: „So geil wie Du mir meinen Schwanz geblasen hab werd ich Dich jetzt auch richtig schön verwöhnen!“ Er fragte mich während er weiter meinen Schwanz wichste: „War das heute wirklich das erste mal das Du einen Schwanz geblasen hast ?“

Ich stöhnte total erregt von seiner Mischung aus massieren und wichsen meines Schwanzes und meinte zu Ihm:“ Ja, warum sollte ich denn lügen ?“

Er leckte an meinem Schwanz und ließ ein wenig Spucke auf den Schaft und seine Hand laufen und wichste weiter und grinste mich von unten herauf an und sagte: „Na dann bist Du wohl ein Naturtalent! ich dachte eh das Männer besser Blasen können als Frauen aber das Du beim ersten Mal so gierig und Hemmungslos gelutscht und geleckt hast ist ungewöhnlich!“

Er hatte kaum ausgesprochen da rammte er seinen Kopf über meinen steinharten Schwanz und schob ihn sich in den Rachen…mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in seinem Hals und er verharrte ohne zu würgen und zurück zuziehen. In dem Moment hatte ich meine Augen geschlossen und dachte das ich jeden Moment abspritzen müsste. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl meine Eichel in seinem Rachen und Hals zu spüren!

Er kam wieder hoch und grinste mich an, er lutschte an meiner Eichel und wichste immer heftiger bis ich nach kurzer Zeit kam und in seinem Mund abspritzte… Ich hatte das Gefühl, dass ich ziemlich heftig gekommen bin und eine riesen Ladung Sperma in seinem Mund spritzte….

Er saugte kräftig an meinem Schwanz bis der letzte Tropfen heraus war. Er kam zu mir herauf um mich zu Küssen…

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Anal

Vom Chef erwischt!

Jan holte mich wie fast jeden Abend von der Praxis ab, doch er musste heute noch etwas warten und setzte sich zum letzten Patienten ins Wartezimmer. Das Telefon klingelte und ich musste das Gespräch sofort zu meinem Arzt durchstellen. Es stellt sich als relativ dringenden Hausbesuch heraus und während dann noch schnell den letzten Patienten behandelte, bereitete ich alles notwendige vor. „Mach hier noch klarschiff und alles aus. Ich fahr von da aus gleich nach Hause. Schönen Feierabend euch beiden.“ Sagte er und war dann auch schon aus der Tür. Ich druckte dem letzten Patienten auch noch seine Formulare aus und verschloss hinter ihm dann die Praxistür. „Ich muss heute die Praxis sauber machen, unsere Putzfrau ist. Wenn du willst, dann kannst du mir ja helfen, dann bin ich schneller fertig.“ Hauchte ich Jan ins und küsste ihn im Anschluss lang und innig. „Na, dann lass uns mal anfangen, bevor dein Chef wieder kommt. Vielleicht haben wir dann ja noch Zeit für eine Spezialbehandlung…“ grinste mich Jan an und begann in der Anmeldung die Mülleimer zusammen zu stellen. „Da brauchst du dich nicht beeilen, denn er hat gesagt, dass er nach dem Besuch gleich nach Hause fahren will.“ Antwortete ich ihm und gemeinsam putzten wir in knapp einer Stunde die Praxis durch.
„Jetzt könntest du eigentlich mal bei mir nachsehen, ob an meiner Rosette alles in Ordnung ist. Ich habe seit heute Mittag irgendwie einen Druck.“ Grinsend zog er mich in das Sprechzimmer mit dem Untersuchungsstuhl. Obwohl wir alleine waren, schloss ich hinter uns die Tür und konnte gerade noch einen Blick auf Jans geilen Knackarsch werfen, da saß er schon auf dem Stuhl. „Wenn ich dich untersuchen soll, dann musst du dich aber schon richtig auf den Stuhl setzen“ sagte ich leise zu ihm und nahm aber trotzdem erst einmal sein knabenhaftes Gesicht zwischen meine Hände und küsste ihn inständig. Unsere Zungen tanzten wie will mit einander und aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sich langsam und pochend sein Schwanz erhob und immer länger, dicker und steifer wurde. „Ahh, jetzt versteh ich…“ sagte ich zu ihm und begann seinen heißen Schwanz zu wichsen, was ihm das erste laute Stöhnen entlockte. „Ahhhh, genau das brauche ich jetzt.“ Stöhnte er „darauf habe ich den ganzen Tag gewartet. MMMMmmmmmmhhhhhhh, das ist so geil, wie du meinen Schwanz wichst.“ „Leg dich hin, ich soll doch deine Rosette untersuchen.“ Gab ich von mir und drückte ihn zärtlich, aber doch bestimmend auf den Stuhl. Ich hob seine Beine in die Schalen und schon lag er mit gespreizten Beinen, seiner blanken Rosette und einem zum Bersten gespannt und steil abstehen Schwanz vor mir. Schnell setzte ich mich auf einen Stuhl und begann zunächst seine Arschbacken zu streicheln. Immer wieder glitten meine zu seinem Schwanz und seinen dicken Eiern, deren Dicke eine große Ladung Sahne vermuten ließ. Jedes Mal, wenn ich zärtlich mit einem oder zwei Finger über seine Rosette strich, stöhnte er laut auf. Jetzt prüfte ich seine Spannung, doch mein Mittefinger glitt ohne Schwierigkeiten in seinen Arsch. „Nimm endlich mehr Finger und finger endlich richtig meinen Arsch. Ich bin so was von geil. Mach schon…“ kam ungeduldig von ihm,, aber ich wollte ihn noch etwas zappeln lassen. Aus seiner dicken, lilanen Eichel lief schon der Geilsaft bis über seine Eier, die stramm über der Rosette hingen. Ich konnte schließich nicht mehr an mich halten und meine Zunge leckte ganz langsam über sein Arschloch. „Jaaaaaa, so mag ich es am liebsten“ stöhnte er sofort auf. Jetzt nahm ich drei Finger und Jan war so geil, dass sie sofort ohne Widerstand eindringen konnten und ich begann ihn mit den Fingern zu ficken. „Aaaahhhhhh, jaaaa, fick mich, du geile Sau, ggeeeeiiiiilllllll“ er war so geil, das es nur noch röcheld von ihm kam. Mit der einen Hand fickte ich ihn, mit meinem Mund blies ich seinen Schwanz und mit der anderen Hand zog ich mir meine Hosen aus. „Jjjaaaaaa, schieb mir die Finger bis zum Anschlag, mach mich fertig. Mmmmhhh“ ich schmeckte immer mehr Geilsaft auf meiner Zunge und auch mein Schwanz saftete inzwischen ordentlich ab. Langsam zog ich meine Finger aus seinem Arsch und er war wirklich richtig geil, denn seine Rosette blieb offen und so hatte ich keine Schwierigkeiten, ihm sofort meinen steifen Schwanz Bis zum Anschlag reinzustoßen. „Jaaaaaa“ stöhnte jetzt ich „Dein Arsch ist so geil, ich fick dir dein Hirn raus“ und begann dann auch sofort mit langen Stößen.
Kurz, bevor ich meinen Saft in ihm versenken wollte, öffnete sich plötzlich die Tür und mein Chef stand hinter mir. Erstaunlicherweise fragte er nicht einmal, was hier passierte, sondern öffnete einfach seine Hose und da fielen Jan und mir die Augen raus. Zum Vorschein kam ein langer, bestimmt 20cm, und dicker, fleischiger Cut-Schwanz zum Vorschein, der auch schon ordentlich Geilsaft auf der Eichelspitze hatte. „Ich habe mich schon seit geraumer Zeit gefragt, wir ihr beiden so fickt. Jetzt würde ich gerne mal mitmachen.“ Sagte er und begann auch gleich mit seinen großen Händen meinen Arsch zu streicheln. „Fick Jan ruhig weiter. Das sieht mächtig geil aus auf dem Stuhl.“ Ich zog meinen Schwanz langsam aus dem Arsch, denn er war beim Eintreffen meines Chefs in sich zusammen gefallen, genauso wie der von Jan. „Leider muss ich ihn erst mal wieder hoch kriegen.“ Entschuldigte ich mich fast schon bei meinem Chef, der inzwischen völlig nackt vor uns stand. „Na, vielleicht kann ich dir dabei ja behilflich sein.“ Grinste er und schon begann er mit dem wichsen. Fast von Millisekunden stand meiner wieder „Na bitte, war doch gar nicht so schlimm. Dein Schwanz fasst sich übrigens echt geil an. Mal sehen, wie das mit Teil von Jan ist“ und schon wichste er unsere Schwänze hart. Jan begann wieder laut zu stöhnen, kaum, dass sein Schwanz stand und auch ich begann die Behandlung von meinem Chef zu genießen. „So Gerd, und jetzt fickst du Jan weiter. Sein Arsch wartet schon auf deinen Schwanz.“ Mein Chef schob meinen Schwanz förmlich gegen die Rosette von Jan und er hatte Recht. Auch diesmal hatte ich keine Schwierigkeiten, mit meiner dicken Eichel seine Rosette zu durchstoßen. „Aaaahhhhhh, endlich fickst du mich wiederrrrr.“ Kam von Jan und ich begann erneut, ihn mit langen Stößen zu ficken. Doch kaum damit begonnen, da spürte ich die Zunge von meinem Chef an meiner Rosette. Langsam strich sie rauf und runter, versuchte, immer wieder in meinen Arsch einzudringen. Endlich nahm er den ersten Finger und als er diesen mir dann bis zum Anschlag durchschob, stieß ich gleichzeitig tief in Jans Arsch meinen Schwanz.
Das Sprechzimmer war erfüllt von Keuchen und Stöhnen, aber auch vom Geruch dreier Männer, die sich immer geiler machten. Ich blies inzwischen immer wieder den Schwanz von Jan und als das mein Chef sah, kam er an die Seite und hielt mir sein Riesenteil vors Gesicht. „Na Gerd, das hättest du dir nicht träumen können, dass du mal den Dicken von deinem Chef lutschen würdest.“ Sagte er mit einem Grinsen und schon schob er mir sein Teil in den Mund. Sein Geilsaft schmeckte leicht salzig, aber machte mich noch geiler und ich blies diesen fetten Schwanz mit immer größer werdendem Vergnügen. „Aaahhhhhh, du bläst ja besser, als meine Frau“ kam leise von ihm. „MMMmmmmmmhhhhhh, saug mir den Saft aus den Eiern, das machst du voll geil“. Während ich merkte, dass das fette Teil in meinem Mund noch dicker wurde, fickte ich jetzt den Arsch von Jan immer schneller und inzwischen hatte er seinen Schwanz selbst in der Hand und wichste ihn fast im gleichen Tempo, wie ich ihn fickte. Dann war es soweit, mein Chef kam als erster: „Jjjjajaaaa, ich kommmeeeee, schluck alles, nimm meinen Saft, aaaahhhhhhh jjjjjjeeeeetzt.“ Er hielt meinen Kopf auf seinem Schwanz, doch ich wollte garnicht wegziehen, ich wollte seine Soße schmecken und schlucken. Es war aber nur zu viel für meinen Mund und so lief einiges aus den Mundwinkeln runter. Mein Chef sah dies und leckte es zärtlich aus meinem Gesicht. Jetzt war ich auch soweit: „Jetzt schiß dir meinen Saft rein“ stöhnte ich zu Jan und er wurde automatisch schneller mit dem Wichsen an seinem Schwanz. „AAaahhhhhh, jetzt, mmmmhhhhhh aaaahhhhhhhh“ Ich schoß die volle Ladung tief in seinen Arsch und als der erste Schub gegen seinen Darmschlug, da spritzte auch Jan ab „Aaaaahhhhh ich kommmeeeee aaaaauchhh“ Fünf bis sechs Schübe schossen in hohem Bogen auf seinen Bauch und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Kaum lag der erste Batzen von Jans Sahne auf seine Brust, da beugte sich mein Chef zu ihm runter und leckte ein Spritzer nach dem anderen vollständig und bis zum letzten Fleck auf. „Ich wollte schon immer mal fremde Boysahne schmeckte“ er sagte es wie als Entschuldigung. „Chef, dafür brauchst Du dich nicht entschuldigen“ gab ich schwer atmend zurück. „Ich lecke ihm auch gerne seine Sahne ab.“ „und ich hätte mir vorstellen wollen, dass mein Hausarzt mir mal eine Spermaprobe abnimmt.“ Sagte Jan vom Stuhl aus und wir mussten alle drei lachen. Mein Chef zog sich als erster wieder die Hose hoch: „Na, werden wohl in Zukunft Überstunden auf mich zu kommen. Natürlich nur, wenn ich bei euch mitmachen darf.“ „Allein schon wegen deines echt fetten Schwanzes, denn den will auch mal in meinem Arsch spüren“ antwortete ich und auch Jan war begeistert: „Aber ich will ihn als erstes von und spüren…“ Inzwischen waren wir alle wieder angezogen und verließen etwas aufgedreht die Praxis bis zum nächsten Tag…

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Das Blind Date

Jenna fühlte sich unwohl. War es wirklich richtig sich darauf ein­zulassen? Sie kannte diesen Mann ja nicht einmal. Einige Male hatten sie sich im Chat getroffen, aber sie hatten nicht einmal Bilder getauscht. „Ich finde es unromantisch, wenn man sich vorher Bilder schickt“, hatte er gesagt. Ob er so hässlich ist, dass er sich nicht traut sich zu zeigen?, ging es Jenna durch den Kopf. Gerne hätte sie ihm ihre Bilder gesendet. Aber er hatte nie danach gefragt.

Obwohl sie hin und wieder Telefonsex betrieb, wurde sie jetzt unruhig und tippelte dabei auf ihren Stiefeln. Dann lief sie ein paar Schritte, um sich in einer Fensterscheibe zu mustern. Sie hatte sich hübsch gemacht, aber würde sie seinen Vorstellungen entsprechen?

Jenna schaute auf die schlanke Frau, die ihr aus dem Fenster entgegen spiegelte. Ihre Haare waren hoch gesteckt und gaben ihr ein seriöses Aussehen. Wirke ich zu kühl auf ihn? Ihre Hände zupften nervös an ihren Pulloverzipfel. Sie schaute zum wiederholten Male auf die Uhr. Nur noch wenige Minuten und sie hatte ihr Blind Date. Ich werde alles falsch machen, schimpfte sie mit sich. Sie klemmte ihre Handtasche fester unter den Arm und rannte zum Treffpunkt. Etwas Atemlosigkeit würde ihr gut tun.

Ein Mann kam auf sie zu, lächelnd, souverän, elegant. Wie konnte es sein, dass sie trotz der anderen Menschen genau den Richtigen heraus fand? Ihr stockte der Atem. Verdammt der Typ hatte was. Schon wollte sie ihre Arme ausbreiten, als sie plötzlich ein leises Lachen an ihrem Ohr hörte. Warmer Atem streifte ihren Nacken. „Das war der falsche Mann“, hörte sie ein angenehmes Flüstern. „Nicht umdrehen bitte“, seine Worte waren einlullend, „du stehst also auf Schönlinge?“ Sie spürte wie zwei Hände ihre Schultern ergriffen und sie sanft massierten. „Meinst du solche Schönlinge haben es nötig sich im Chat eine Frau aufzureißen?“ Der Mann hinter ihr kicherte erneut. „Wieso hast du es eigentlich nötig dir einen Mann im Internet zu suchen?“

Die Hände des Mannes gingen jetzt auf Wanderschaft und Jenna stand da, wie zur Salzsäule erstarrt. „Ich…. ich…“, versuchte sie zu antworten. „Pssst, meine Liebe. Sag nichts, ich rede jetzt!“ Er lachte wieder und ihr wurde der Drang unbändig den Mann zu sehen, mit dem sie gerade ein Blind Date hatte. „Wenn du dich umdrehst, bin ich weg.“ Kann er meine Gedanken lesen, ging es Jenna durch den Kopf. Sie zitterte vor Neugier und Erregung, aber seine sanfte Art beruhigte sie.

Elektrisiert stellten sich ihre feinen Härchen auf, als seine Finger über ihre Arme glitten. „Du wirst jetzt vorgehen. Dort hinten ist eine kleine Gasse, da gehst du hinein. Auf der reichten Seite ist ein Gang. Geh hinein und dreh dich zur Wand, warte auf mich.“ In Jennas Kopf explodierten die Emotionen. Auf was hatte sie sich bei diesem Date nur eingelassen. War das jetzt Erotik pur oder war sie an einen Verrückten geraten? Sie war heiß auf einen Quickie. So was hatte sie noch nie erlebt. Ihr Herz pochte und sie spürte, wie sich ihr Hals zuzog. „Ich weiß was du jetzt denkst, aber es wird dir nichts passieren, vertrau mir.“ Seine Stimme ging runter wie Öl und besänftigte alle Wellen.

Mit trockenem Mund ging sie in die angegebene Richtung und machte, was ihr unbekannter Begleiter von ihr erwartete. Angstvoll stand sie in der kleinen Nische hinter der Tür und blickte zur Wand. Angstvoll und lustvoll zog sich ihr Herz zusammen und sie fühlte sich unglaublich erregt.

Nie hatte sie ein derartiges Gefühl gespürt. Was würde passieren? Würde er über sie herfallen oder würde er sie liebevoll erkunden? Wo blieb er nur? Ihr fröstelte und sie überlegte gerade, ob sie gehen sollte. Dann hörte sie das unverkennbar Knarren einer Tür die sich öffnete und dann wieder schloss. Drei Schritte waren es bis zu ihr und sie hörte, wie er näher trat. „Schön, dass du mir vertraust.“

Seine Hände legten sich auf ihre Hüften und schoben mit Leichtigkeit ihren Rock hoch. Immer höher glitt der dünne Stoff über ihre Beine nach oben. Jetzt hatte er ihren Hintern freigelegt und seine Hände glitten über ihre straffen Rundungen. „Wie hübsch er ist“, flüsterte er schmeichlerisch in ihr Ohr. Seine Hände wurden aktiver und umrundeten ihren Hintern mit immer mehr Intensität.

Dann schob sich plötzlich eine Hand um ihre Hüften herum und glitt in ihr Höschen. Sie sah aus den Augenwinkeln nur eine helle Hand mit langen Fingern, die aus einem Pullover herausragte. Dann war die Hand verschwunden, genau zwischen ihren Schamlippen. Lustvoll stöhnte sie auf.

Und plötzlich ging alles unendlich schnell. Er zog seine Hand zurück und drehte sie um. Seine Lippen näherten sich ihrem Mund und legten sich auf ihre Lippen, versanken ineinander. Und sie spürte plötzlich, wie er ihren String beiseite schob und sich seien Pralle Männlichkeit langsam in ihren Schoß schlängelte. Gierig stöhnte sie auf und zu ihrer Befriedigung sah sie, dass er dies als Zeichen nahm, kraftvoll zu zustoßen…

Was ein geiles Blind Date.

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Meine Freundin macht mich zum Cuckold

Die story ist frei erfunden, jedoch macht mich der Gedanke daran extrem scharf 😉 anmerkung ich und meine Freundin sind beide Zwanzig.

Es war Donnerstag Nachmittag, nach einem langen Tag in der Uni. Ich kam nach Hause und freute mich schon darauf meine Freundin zu sehen und eventuell auch ein bisschen mit ihr zu kuscheln. Aber als ich mich unserem Schlafzimmer näherte hörte ich bereits stöhnen, recht intensiv sogar, so kannte ich sie gar nicht. Es klang saugeil und mein kleiner erwachte sofort, wurde mit ein paar Herzschlägen hart. Ich dachte oder eher hoffte ,ich weiß es nicht mehr, das sie sich selbst befriedigen würde. Ich schlich mich näher zu der angelehnten Tür und was ich dann sah erschütterte mich zutiefst. Da lag meine Freundin nackt auf unserem Bett und wurde von unserem 16 Jährigen Nachbarsjungen Murat gevögelt. Ihre dicken Titten wippten mit jedem seiner stöße, sie stöhnte so laut als er sie hart ran nahm, bei mir hat sie nie gestöhnt, nur etwas lauter geatmet. Das konnte so nicht weitergehen! Ich stieß die Tür auf und rief: “Was zur hölle macht ihr denn da?” doch anstatt erschrocken zu reagieren grinste mich Murat nur breit an, während meine Freundin Franziska mich mit großen Augen ansah, sein Schwanz immer noch tief in ihrer Muschi, und er machte keine anstalten diese tatsache zu ändern. Franzi sah mich an und sagte: “Nunja ich hab deine Pornosammlung gefunden und die war voll mit Pornos in denen Männer ihren Frauen oder Freundinnen dabei zuschauen wie sie von anderen, gut bestückten Männern gevögelt werden, also dachte ich mir, das ich dir deine schmutzigen Phantasien erfülle!” Ich wurde knallrot als ich das hörte, “Aber..Aber..” stammelte ich vor mich hin, Murat lachte nur und stieß wieder in ihre votze und entlockte ihr somit wieder ein lautes stöhnen “Du hast doch gehört was sie gesagt hat, lehn dich zurück und genieß die show” sagte er. Das machte mich beinah rasend, doch als ich sah das Franzi ihm zustimmed zunickte konnte ich nicht anders, ich lies mich in den sessel fallen den wir neben dem Bett stehen hatten. Und die beiden fuhren fohrt mit ihrem Liebesspiel, erst jetzt sah ich was für einen massiven Schwanz dieser junge hatte, mindestens 20cm selbst wenn das auf die Entfernung und vor allem anhand der tatsache das der größte teil davon in der Pussy meiner Freundin steckte schwer zu sagen. Ausserdem hatte er einen ziehmlich massiven Umfang und ich konnte sehen wie seine schweren dicken eier immer gegen ihre Arsch klatschten. Erst jetzt viel mir auf das er kein Kondom trug “Du hast ungeschützten sex mit ihm?!” rief ich empört, Franzi wollte immer nur mit Kondom mit mir schlafen trotzdem das ich die dinger hasste wie die Pest. Sie sah mich an und erwiderte nur “Naja am anfang wollte ich schon das er eins benutzt, aber sein schwanz war zu groß für die Kondome die dir passen” mit einem seligen lächeln auf dem gesicht. Ich konnte es nicht fassen, und um das ganze noch zu verschlimmern hörte ich Murat grunzen “Oja ich spritz gleich in dich ab du geile Deutsche Türkenschlampe!” Und dann sah ich auch schon wie er ein letztes mal tief in sie eindrang unddann begannen seine dicken Hoden zu zucken, Franzi schrie auch das sie kommen würde, und den zuckungen nach die ihr becken vollführte war es ein heftiger Orgasmus. Kurze zeit später zog er sein Mssives rohr heraus, das selbst halb hart wesentlich länger war als meiner. Franzi sah mich lächelnd an “Und jetzt sei ein guter Gastgeber und leck Murats Schwanz sauber, er hat mich schon Über ne stunde ziehmlich geil gevögelt, also bedank dich bei ihm.” das entlockte Murat wieder ein dreckiges lachen, aber gedemütigt wie ich war funktionierte mein hirn nicht mehr richtig, ich sagte nur “Ja schatz…” und ging for dem Jungen auf die knie und nahm sein spermaverschmierten schwanz in den Mund, er war wirklich riesig! Und der geschmack von seinem Sperma, gemischt mit den säften meiner Freundin turnte mich extrem an. Und ich musste auf passen das ich mir nicht einfach so in die Hose spritz. Als sein schwanz wieder sauber war sagte Murat nur “Wir sehn uns ihr Schlampen, und das nächste mal bring ich noch ein paar Freunde mit…” damit packte er seine sachen und ging, doch Franzi war noch nicht fertig mit mir. “Nah komm mach meine Pussy auch noch sauber wie in deinen netten Filmchen.” sagte sie und streckte mir ihr weit offfen stehende Muschi entgegen, nahm mein Kopf in ihre Hände und drückte mich mit dem Gesicht hinein. Das war zu viel, ich stöhnte auf und spritzte meine Hose voll während ich die Riesenladung sperma die Murat in meine Freundin geschossen hat Sauber leckte, sie bemerkte das natürlich und lachte nur “Ich wusste doch das dir das gefallen würde.

To be continued?

Falls ihr mehr wollt einfach commentieren, freu mich eure Meinung dazu zu hören.

P.S.: Ich hoffe ich hab nicht zu viele Schreibfehler drin…

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Hardcore Inzest Lesben

Ferien Teil II:

Ferien Teil II:
unbekannte/r Autor/in

Teil I:
Added on:2012-01-31
Added by:tomkat77

Während sie mir erzählte, daß wir mit dem Auto fahren, sah ich fasziniert zu, wie sie ihren aufregend verpackten Analspalte mit dem schwarzen Rock verhüllte. Erst dann sah ich bewußt, daß sie nur einen schwarzen Spitzen-BH trug, der ihre festen runden Brüste geschickt anhob (obwohl sie es nicht nötig hatten) und nur die untere Hälfte verbargen.

Am oberen Rand konnte man den Ansatz ihrer dunklen Brustwarzen sehen. Als sie wenige Minuten später fertig bekleidet vor mir stand, war ich natürlich begeistert von ihrem Anblick. Noch schärfer machte mich allerdings das Wissen, wie sie darunter aussah.

Für Träumereien ließ sie mir jedoch keine Zeit, sondern drängte mich, weil wir ja schließlich einen Einkaufsbummel vorhatten. Sie wollte mir irgendetwas kaufen, doch da ich zu unentschlossen war, entschied sie und wir landeten in einem Sportgeschäft, wo sie mir neue Fußballschuhe kaufen wollte. Der Verkäufer kam sofort auf uns zu und obwohl ich der eigentliche Kunde war, sprach er nur mit meiner Tante. Sie war sichtlich geschmeichelt und begann so etwas wie einen Flirt mit ihm, während ich die verschiedensten Modelle anprobierte. Christine saß auf dem Stuhl neben mir und gerade, als der Verkäufer mir ein neues Paar Schuhe schnürte, bemerkte ich, wie sie ihre Beine langsam übereinander schlug und ihm so für einen kurzen Moment einen Blick zwischen ihre Beine gewährte. Er war natürlich heiß auf sie und diese Geste entging ihm nicht. Trotzdem unterbrach er nur kurz seine Frage nach der Paßform der Schuhe und hatte sich dann wieder unter Kontrolle. Auch mich erregte das Spielchen meiner Tante und so ließ ich mir noch eine ganze Reihe anderer Schuhe zeigen. Jedes Mal machte Christine dabei eine Bewegung mit ihren Beinen, so daß er einen Blick erhaschen konnte. Mittlerweile hatte nicht nur der Verkäufer eine Beule in seiner Hose, sondern auch ich.

Leider unterbrach Christine jetzt ihre Show und drängte mich, mich für ein paar zu entscheiden. Allerdings war der Grund dafür, daß sie anschließend den Verkäufer bat, ihr doch ein paar Joggingmodelle in ihrer Größe zu zeigen. Das Spiel ging weiter, allerdings konnte ich jetzt nicht mehr alles beobachten, da das aufgefallen wäre. Nur hin und wieder fiel mein Blick auf die beiden und ich sah auch, wie er ihre Waden sanft streichelte und sie die Beine so hielt, daß er ihr lange zwischen ihre langen Schenkel schauen konnte. Mehr passierte leider nicht und nachdem wir in einem Cafe‚ etwas getrunken hatten, machten wir uns auf den Weg zu Onkel Jürgens Büro, weil wir ihn von da abholen wollten. Er freute sich, als wir zu ihm kamen, erklärte aber gleich, daß er an diesem Abend länger arbeiten müsse. Trotzdem sollten wir noch etwas bei ihm bleiben. Weil er abends keine Zeit für mich hatte, erzählte er mir etwas über seine Arbeit und zeigte er mir einige Dinge an seinem Computer, während Christine am Nebentisch saß und schrieb. Noch während wir uns am Computer etwas ansahen, legte sie ihm einen Zettel auf den Tisch und sagte, daß sie noch mal für einen Moment in die Stadt gehen würde. Der Zettel lag auf dem Schreibtisch und als er mir etwas anderes über die Firma zeigen wollte, gelang es mir, den Inhalt zu lesen: ‘Mein lieber Schatz, Schade, daß du heute Abend so spät nach Hause kommen wirst. Ich hätte dir so gerne erzählt, wie ich den Paketboten verführt habe.

Obwohl ich danach geduscht habe, kannst du dir gar nicht vorstellen, wie feucht und willig mein Höschen ist. Sollte ich schon schlafen, wenn du nach Hause kommst, weißt du ja, wie ich am liebsten geweckt werde. C.” Wenige Minuten später kam Christine wieder und ich verwarf meinen ersten Gedanken, sie könne sich eventuell mit dem Schuhverkäufer getroffen haben. Dazu war die Zeit zu knapp. Wir verabschiedeten uns von meinem Onkel, wobei er ihr beim Küssen unauffällig zwischen die Beine faßte, und fuhren dann nach Hause. Dort angekommen sagte Christine, daß sie jetzt duschen werde, sich einen Schlafanzug anziehen werde und wir uns einen gemütlichen Fernsehabend machen. Das war für mich das Signal – wieder sah ich ihr beim Ausziehen vor dem Duschen zu. Durch das Schlüsselloch sah ich, wie sie raffiniert ihre Strumpfhose abstreifte, danach ihren BH öffnete und ihre tollen Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen entblößte. Als sie ihren Slip herunterzog, blieb er für einen kurzen Moment zwischen ihren Beinen hängen und ich wußte, daß das so war, weil sie so naß vor Erregung war. Obwohl ich selbst total erregt war, sah ich ihr nicht weiter zu, sondern beschloß, nach ihr ins Bad zu gehen und mich da selbst zu befriedigen. Heiß wie ich war konnte ich es gar nicht erwarten, bis sie die Dusche verließ. Kaum hatte sie das Bad verlassen, öffnete ich den Wäschekorb und nahm ihr Höschen heraus. Es war von sehr teurer Qualität und ich tastete sofort über die Stelle, die noch vor wenigen Minuten ihre erregte Muschi bedeckt hatte. Es war wirklich sehr naß und ihr aufregend duftender Mösensaft stieg mir sofort in die Nase. Ich hob das Höschen an meinen Mund und leckte über den großen nassen Fleck.

Meine Hose hatte ich schon aufgeknöpft und ich rieb jetzt meinen Schwanz, der vor Erregung bereits zuckte. Es hätte nur wenige Sekunden gedauert, bis ich, an meinem Schwanz reibend und über den nassen Fleck in dem Höschen leckend, meinen Orgasmus bekommen hätte, doch in dem Moment sprang die Tür auf und meine Tante stand vor mir. Mit einem Blick hatte sie die Situation erfaßt und schaute mich streng an. Ich schämte mich so sehr, daß ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Mein Schwanz war immer noch hart, doch langsam spürte ich, daß er aufgrund dieser peinlichen Situation gleich schrumpfen würde. Auch meine Versuche, das Höschen hinter meinem Rücken zu verstecken, wären vergebens gewesen. Meine Gier und meine Schusseligkeit hatten mich abermals vergessen lassen, hinter mir abzuschließen. Im ersten Moment dachte ich daran, zu fliehen und meiner Tante nie wieder unter die Augen zu treten. Dann kreisten meine Gedanken darum, was meine Eltern sagen würden, wenn sie von dieser Szene erfuhren. Keine Frage, Christine würde ihnen von ihrem perversen Sohn erzählen.

Diese Gedanken lähmten mein Hirn und die Zeit schien stillzustehen. Ich konnte jetzt nur abwarten, wie hart die Strafe meiner Tante ausfallen würde. Vielleicht würde sie mich auch gar nicht bestrafen, sondern nur bis zu meinem Lebensende verachten. Ihr Blick ruhte immer noch streng auf mir und endlich ergriff sie das Wort: “Was tust du da?” klang ihre Stimme ungewohnt scharf. Ohne eine Antwort abzuwarten dann: “Du schnüffelst in meinem schmutzigen Höschen und onanierst dabei?” Ich stammelte nur und hatte das Gefühl, mein Kopf würde gleich platzen. “Glaubst du etwa, ich hätte nicht bemerkt, daß du das gestern und vorgestern auch getan hast? Und glaubst du auch, ich hätte dich nicht gesehen, als du unten im Treppenhaus war, als ich es mit dem Briefzustellern und dem Mann vom Paketdienst gemacht habe?” Wieder stammelte ich nur zusammenhangloses Zeug heraus. “Es macht dich scheinbar geil, in meiner Unterwäsche herumzuwühlen. Wenn ich mir so deinen Schwanz ansehe…” Dabei schaute sie auf meinen, erstaunlicherweise wieder hart gewordenen Schwanz. “War er auch so hart, als du mir beim Sex mit den fremden Männern zugeschaut hast?” Ich senkte den Blick und wartete darauf, daß sie mich jetzt nach Hause zu meinen Eltern schicken würde. “Einige Male hast du dir ja Erleichterung verschafft, wie ich an den Flecken in deinem Schlafanzug und auf dem Bettlaken erkennen konnte. Egal, ich gebe dir zehn Minuten und dann möchte ich deine Erklärung dazu im Wohnzimmer hören. Und zwar so, wie du bist – mit heruntergelassener Hose.” Es kam also noch schlimmer, als ich gedacht hatte. Ich sollte eine Erklärung dazu abgeben.

Das einzige, was ich hätte sagen können, wäre eine Entschuldigung gewesen. Meine wahren Gedanken hätten die Sache nur noch schlimmer gemacht. Was mich allerdings wirklich beunruhigte, war die Forderung von ihr, ich solle die Erklärung mit heruntergelassener Hose abgeben. Wollte sie mich noch mehr erniedrigen? Mit pochendem Herzen ging ich fünf Minuten später ins Wohnzimmer. Tante Christine stand dort und trug einen langen Mantel und Schuhe. Wollte sie mich jetzt gleich nach Hause fahren? “Ich hatte doch gesagt, du solltest deine Hose herunterlassen” fauchte sie mich an. Noch im Bad hatte ich sie, in der Hoffnung, sie würde von der Forderung absehen, wieder hochgezogen. Jetzt öffnete ich sie wieder, zog Hose und Unterhose herunter und mein Schwanz sprang raus. Zu allem Unglück war er immer noch knüppelhart und ich konnte mir diesen Zustand nicht erklären. “Also, was hast du zu sagen?” “Ich … äh … es … tut mir leid.” Sie schwieg und wartete. Scheinbar sollte ich noch mehr sagen. “Ich war nur zufällig im Treppenhaus und wollte dich nicht beobachten. Und das mit dem Wäschekorb … ich weiß nicht, wie ich auf den Gedanken kam…” “Du lügst” fuhr sie mich an. “Sag’ mir die Wahrheit mit dem Treppenhaus. Du wolltest dabei zusehen, stimmt’s?” Ihre Stimme ließ keinen Widerspruch zu und ich bejahte leise. “Und hat es dich geil gemacht?” Wieder nickte ich stumm. “Und deshalb bist du heute Morgen auch wieder im Treppenhaus gewesen. Du wolltest mich mit dem Paketlieferant beobachten.” Ich blickte nur noch auf die Erde und bejahte abermals. Andererseits fragte ich mich, warum sie Sex mit den Fremden hatte, obwohl sie wußte, daß ich zusah. “Warum schnüffelst Du in meinen schmutzigen Höschen?” Ich zuckte mit den Schultern. “Wie, du weißt es nicht? Ich will, daß du mir sagst, warum du in meinen schmutzigen Höschen schnüffelst.” Es trat eine lange Pause des Schweigens ein. Sie schien mir diesmal die Antwort nicht abnehmen zu wollen und um diese peinliche Szene zu beenden, beschloß ich, die Wahrheit zu sagen. “Weil ich wußte, daß dein Höschen naß zwischen den Beinen ist und mich dein Geruch so erregt.” “Wie bitte? Du sprichst so leise.” Ohne sie anzusehen wiederholte ich das gerade gesagte und erwartete eine Ohrfeige.

Zu meiner Überraschung hörte ich sie jedoch leise lachen und als ich aufschaute, sah ich, wie sie den Mantel von ihren Schultern gleiten ließ. Mit vor Erstaunen geöffnetem Mund sah ich sie an. Sie trug schwarze halterlose Strümpfe, deren oberer Rand mit Spitze besetzt war. Darüber war ein Stück ihrer nackten Schenkel zu sehen und dann sah ich auf den Rest ihres Körpers. Sie trug einen schwarzen Spitzenbody, dessen Stoff fast durchsichtig war und mir fiel besonders ihre dichte, haarige Naturfotze und ihre dunklen Brustwarzen auf. Ich wußte nicht, wie lange ich sie so angestarrt hatte, aber das war sicherlich einer der erotischsten Anblicke in meinem Leben. “Weißt du, daß mich deine Blicke ganz schön heiß machen” redete sie jetzt mit vollkommen veränderter Stimme auf mich ein. Dabei streichelte sie mit ihrer Hand ihre rechte Brust, deren Nippel schon ganz hart war. “Und nicht nur deine Blicke – du hast auch einen wirklich schönen, großen Schwanz.” Sie ließ diese Worte einfach so im Raum stehen und ich wußte nicht, was ich sagen oder tun sollte. Ich sah bestimmt albern aus mit meinem staunenden Blick und meinem steifen Schwanz, der direkt in ihre Richtung zeigte. “Gefällt dir das, was ich anhabe? Sicherlich, denn du stehst ja auf Strumpfhosen und meine Slips.” Ich blieb immer noch stumm. “Möchtest du probieren, wie sich die Strümpfe oder der Body auf meiner warmen Haut anfühlen?” Ich dachte, gleich zu explodieren. Bot sie mir wirklich an, sie zu berühren? Ich nickte vorsichtig. “Na, dann komm her” forderte sie mich auf und streckte mir ihre Hand entgegen. Ich ging sehr langsam auf sie zu und als ich auf halber Strecke war, kam sie mir ungeduldig entgegen und griff meine Hand. Sie zog sie an sich und im nächsten Moment spürte ich ihren festen Bauch unter dem hauchdünnen Stoff. “Möchtest du meine prallen Möpse fühlen?” fragte sie in süßem, fast liebevollem Ton und schob meine Hand nach oben, bis ich den Ansatz ihrer festen, runden Brüste fühlte. Sie schob meine Hand noch ein paar Zentimeter höher und ließ meinen Zeigefinger einige Male über ihre aufgerichtete Brustwarze streifen. “Findest du, daß ich hübsche Brüste habe?” Vor lauter Faszination war ich nicht in der Lage, ihr zu antworten. “Ach nein, ich weiß, was du jetzt willst.

Du willst es wissen bestimmt deine Hand zwischen meine Beine schieben und fühlen, ob ich feucht bin, stimmt’s?” Ich antwortete nicht, denn ich hatte damit zu kämpfen, nicht gleich einen Orgasmus zu bekommen. “Ich kann dir verraten, daß ich sehr erregt bin. Aber anfassen mußt du mich schon selbst…” Mit diesen Worten ließ sie meine Hand los. Zitternd strich meine Hand langsam nach unten. Als ich knapp oberhalb ihrer dunklen Schambehaarung angelangt war, ergriff sie zusätzlich die Initiative und griff mit ihrer Hand nach meinem Schwanz. “Uuh, ist der hart. Und so dick für einen Jungen in deinem Alter.” Ihr Atem ging dabei schwerer. Noch hielt sie ihn nur mit ganz leichtem Griff fest, doch mein Schwanz zuckte bereits vor Erregung. Noch mehr steigerte sie sich, als ich jetzt allmählich mit der Hand zwischen ihre Beine gelangte. Ihre Hitze war schon zu spüren, doch noch wagte ich es nicht, den Stoff dort zu berühren. “Was ist” fragte sie lockend, “traust du dich nicht?” Ihr Griff um meinen Schwanz wurde etwas fester. Als ich mich nicht weiter bewegte, munterte sie mich noch einmal auf. “Ich dachte, du wolltest mich schon die ganze Zeit berühren. Fühl doch mal, wie naß ich zwischen den Beinen bin. Ich bin genauso erregte wie du – schließlich ist ja an deiner Schwanzspitze auch schon ein Tropfen zu sehen.” Die letzten Worte flüsterte sie fast und lockte mich damit noch mehr. Dann fuhr sie mit dem Finger über meine Schwanzspitze und leckte danach den spermageilen Tropfen ab. Endlich traute ich mich weiter und tastete mit der Hand zwischen ihre Beine. Der Stoff des Bodys war tatsächlich ganz glitschig zwischen ihren Beinen und obwohl ich sie mit den Fingern nur zart berührte, glänzten meine Fingerkuppen. “Mmh, das fühlt sich sehr gut an, aber du darfst mich auch etwas fester dort berühren” hauchte sie und in ihrer Stimme schwang die Erregung mit. Sie zog mich jetzt an meinem Schwanz noch etwas mehr zu sich heran. “Wenn du willst, darfst du auch die Knöpfe zwischen meinen Beinen öffnen.” Sie lächelte mich dabei an und allein der Gedanke daran ließ meinen Schwanz wieder zucken. Sie spürte das und wußte natürlich, daß ich kurz vor dem Orgasmus war. Das erregte sie offensichtlich. “Schieb’ doch mal einen Finger zwischen den Knöpfen durch und fühl’ direkt, wie naß ich bin” forderte sie mich weiter auf. Zusätzlich rieb sie meinen Schwanz jetzt gegen den Spitzenbesetzten Rand ihrer Strümpfe. Ich mußte die Augen schließen, weil ich sonst sofort gekommen wäre. “Wenn du die Knöpfe dann offen hast, dann möchte ich, daß du deine Zunge in meine glitschige Muschi steckst” flüsterte sie mit rauchiger Stimme weiter und pumpte einige Male mit der Hand um meinen Schwanz.

Das war zu viel. Ohne ein Wort der Warnung auszusprechen, zuckte mein Schwanz und ich spritzte, laut stöhnend, ab. Für eine Sekunde glaubte ich, meine Tante würde enttäuscht sein über den vorzeitigen Erguß, aber natürlich wußte ich, daß sie mich absichtlich so steuerte. Sie hielt meinen zuckenden Schwanz auch fest umklammert und richteten die Spitze so, daß die ganze Ladung auf dem oberen Teil ihrer Nylonstrümpfe landete. “Wow, mit deiner Riesenladung hast du ja meine Strümpfe vollkommen naßgemacht” murmelte sie, als meine Zuckungen abgeebbt waren. Scheinbar war sie von der Menge wirklich beeindruckt und erregte mich jetzt aufs Neue, indem sie die großen Spermaspritzer auf ihrem Bein und der Strumpfhose mit meiner Schwanzspitze verrieb. “Und er ist immer noch ganz hart” flüsterte sie erfreut. Ich war nicht so erstaunt, denn eigentlich war ich genauso erregt, wie vor dem Orgasmus. Immer noch gierte ich danach, sie zu berühren, denn während meiner Zuckungen hatte ich die Hand zwischen ihren Beinen herausgezogen. Nun aber legte ich sie wieder vorsichtig zwischen ihre Schenkel tastete nach ihrer Nässe. Sie schob mir ihre Muschi jetzt etwas entgegen und schien gierig nach meinen Berührungen zu sein. Ohne daß wir miteinander sprachen, schob ich meinen Finger zwischen zwei Knöpfen ihres Bodys hindurch und schob die Kuppe zwischen ihre triefenden Schamlippen. Sie schnurrte und bewegte ihre Hüften hin und her. Mittlerweile stieg mir ihr erotischer Mösenduft in die Nase und ich wußte, daß ich so bald auf meinen nächsten Orgasmus zusteuern würde. “Komm, knöpf’ den Body auf und reib’ meinen Kitzler” stöhnte sie ungeduldig. “Ich will, daß du so richtig meine geile Muschi streichelst.” Es waren drei Druckknöpfe und als ich den letzten aufzog, sprang der Body auf und entblößte ihre schwarzen, dichten Schamhaare. Meine Finger ertasteten ihre geschwollenen, glitschigen Schamlippen und dicht darüber ihren aufgerichteten Kitzler. Noch bewegte ich meine Hand kaum, doch an ihren unruhigen Bewegungen merkte ich, daß sie mehr wollte. Sie zuckte zusammen, als ich mit meinem Daumen über ihren Kitzler strich. Gleichzeitig wurde der Griff ihrer Hand um meinen Schwanz noch fester und sie rieb ihn jetzt weiterhin über ihre vollgespritzten Nylonstrümpfe. Meine Hand war ganz naß von dem Saft, der aus ihrer Möse triefte. Er lief an den Innenseiten ihrer Schenkel bis zum Ansatz der Strümpfe herab und duftete so aufregend, daß ich mich jetzt hinknien und sie mit der Zunge berühren wollte. Als sie das sah, ließ sie meinen Schwanz los und drehte mir den Rücken zu. Als ich noch überlegte, ob sie doch etwas anderes wollte, bückte sie sich und stellte ihre Beine etwas weiter auseinander. “Ja, komm, jetzt kannst du meinen Arsch küssen und meine Muschi lecken” forderte sie mich auf. Der Anblick, der sich mir bot, war atemberaubend. Zuerst ihre geil geformten Arschbacken, zwischen denen noch ein Stoffteil des Bodys eingeklemmt war; direkt darunter ihre geschwollenen Schamlippen, die vor Nässe trieften. Sie erhöhte den Reiz dieses Anblickes noch, indem sie ihre Hände auf ihrem Arsch legte und die runden Backen auf frivole Weise auseinanderzog. Dadurch wurde auch mein Blick auf ihre geschwollenen Schamlippen noch besser und ich beugte mich jetzt vor, um sie zu ersten Mal zu lecken. Vorher schnappte ich mit dem Mund das Unterteil ihres Bodys und saugte daran, um ihren Saft rauszusaugen.

Sie stöhnte ungeduldig auf, als sie meine Zunge nicht sofort in ihrer Möse spürte. Zu lange ließ ich sie jedoch nicht zappeln, sondern leckte jetzt gierig ihre nassen Schamlippen und fuhr ab und zu mit der Zungenspitze über ihren Kitzler. “Uuh, jaahh, leck mich,…” keuchte sie und wackelte mit ihren Hüften, “…steck mir einen Finger in die Möse.” Es war deutlich, daß sie kurz vor ihrem ersten Orgasmus war, doch auch ich mußte mich beherrschen, um nicht gleich wieder abzuspritzen. Der Gedanke, sie in wenigen Minuten vielleicht sogar ficken zu dürfen, brachte mich fast um den Verstand. “Willst du mir deinen Schwanz nicht reinstecken” keuchte sie und unterbrach ihre Bewegungen kurz. Das war allerdings keine Frage sondern eher eine Aufforderung. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und stand auf, um hinter ihr in Position zu gehen. Meine Tante war jedoch so ungeduldig, daß sie mir ihren Hintern entgegenschob und ihn zwischen ihren Pobacken einklemmte. Ich ging einen Schritt zurück und versuchte, mit zittrigen Händen meinen Schwanz auf ihre Muschi zu richten. “Komm endlich, fick mich jetzt” keuchte sie und in dem Moment gelang es mir, meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen zu schieben. Ich war überwältigt von der Hitze und der Nässe, die ich dort spürte. Ich hatte es mir nicht so eng vorgestellt und die Reibung an meinem Schwanz war enorm. Als ich mir dann noch bewußt wurde, daß ich gerade meine Tante von hinten ficke, überwältigte mich mein Orgasmus.

Unglücklicherweise war meine Tante mit ihren Bewegungen so heftig, daß mein Schwanz aus ihr herausflutschte und ich meine zweite Spermaladung auf ihren Arsch spritzte. Sie spürte es und wollte unbedingt schnell meinen Schwanz wieder in sich spüren, doch diesmal war ich so geschwächt von der Heftigkeit des Orgasmus’, das ich ihre enge Öffnung nicht traf. Wenige Sekunden später war alles vorbei und diesmal hatte ich deutlich an Härte verloren. Ich wußte, daß ich meinen halbsteifen Schwanz nicht mehr in ihre enge Muschi stecken könnte und so sehr sie sich auch bemühte, indem sie ihren Hintern in meine Richtung drängte – ich konnte nicht mehr und wollte jetzt eigentlich nur eine Pause. Auch Christine merkte das und ich hatte das Gefühl, sie sei enttäuscht, daß sie auch diesmal leer ausgegangen war. Als sie sich erhob, hatte ich mich schon schlaff auf das Sofa fallenlassen und wartete ihre Reaktion ab. “Na, mein Schatz, das ging wohl alles etwas schnell für dich.” Sie lächelte mich an und in ihrer Stimme war deutlich die Erregung, jedoch keine Verärgerung zu hören. Ich wollte etwas Entschuldigendes sagen, doch sie gebot mir, zu stattdessen setzte sie sich, mit ihrem spermabespritzten Hintern neben mir auf das Sofa und wartete ab. Sie sah immer noch extrem verführerisch aus und ihr Gesicht war gerötet. Sie atmete noch heftig und ihr ganzer Körper sendete erotische Signale aus. Sie wußte, daß ein Junge in meinem Alter nicht lange zur Regeneration benötigen würde und war festen Willens, sich ihre Befriedigung noch zu holen. Sie lehnte sich auf dem Sofa gegen das Rückenteil und spreizte langsam die Beine. Gebannt sah ich ihr zu, wie sie, die Augen auf mich gerichtet, das Zwischenteil ihres Bodys benutzte, um sich zwischen den Beinen zu reiben. “Findest du mich erotisch?” kam ihre Frage. Das konnte sie nicht ernsthaft wissen wollen, doch ich stammelte, daß sie die erotischste Frau der Welt sei. “Und findest du meine Muschi hübsch?” Dabei zog sie den Stoff zur Seite und zeigte mir ihre geöffneten, nassen Schamlippen. Darüber war ihre sorgfältig gepflegten Schamhaare. “Findest du es auch so aufregend wie ich, wenn sie so ganz naß und erregt ist? So naß, das der Saft herausläuft und so erregt, das sie ganz heiß und eng ist?” Natürlich waren das keine Fragen, sondern sie erregte mich und sich selbst damit. “Sie ist so naß, weil ich daran gedacht habe, wie schön es ist, wenn du mich fickst.” Ihre Stimme wurde jetzt frivoler. “Und ob du es glavoll gespritzt, es hat mich auch geil gemacht, wie du mich eben gleich zweimal vollgespritzt hast…” Sie machte eine kurze Pause”…aber jetzt will ich, daß du mir einen Orgasmus verschaffst.” Natürlich war ich dazu gewillt, auch wenn mein Schwanz im Moment noch schlaff war. Ich wußte, daß sie sagen würde, was und wie sie es wollte. Sie stand auf, stellte sich breitbeinig vor mich und schob mir ihre Muschi entgegen. “Leck mich jetzt meine reife Muschi” hauchte sie mit geschlossenen Augen. “Ich will, daß du jetzt so lange an meiner Muschi schleckst, bis ich komme … und dann ist dein Schwanz wieder so hart, daß du ihn in mich stecken kannst.”

Davon war auch ich überzeugt und ich beugte mich vor, um meinen Mund auf ihre behaarte Möse zu pressen. Sie zog meinen Kopf noch dichter heran und stöhnte, während ich sie mit meiner Zunge reizte. Nur kurz dachte ich daran, was meine Mutter jetzt denken würde, wenn sie uns jetzt so sehen könnte. Gleich hatte mich jedoch meine Gier wieder und ich leckte, so gut ich konnte. Sie zog sich jetzt jedoch zurück und ihr Blick war auf meinen mittlerweile wieder aufgerichteten Schwanz fixiert. Wortlos stellte sie sich über mich und setzte sich dann darauf. Es war nicht mehr ganz so heiß in ihr, wie noch wenige Minuten davor, doch ihre enge Möse hielt meinen Schwanz fest umklammert. Jetzt begann sie, mich auch so zu küssen wie ihren Mann und ich wurde sofort noch geiler von dem wilden Spiel ihrer Zunge. Ohne ihre Aufforderung umklammerte ich jetzt ihre knackigen Arschbacken und streichelte sie in der Spalte dazwischen. “Uuh jaah, du weißt, was ich brauche” keuchte sie erfreut und ihr Ritt auf mir wurde noch schneller. “Ich denke, dein Onkel würde eifersüchtig auf dich werden, wenn er uns jetzt sehen könnte.” An meinen Onkel hatte ich jetzt gar nicht mehr gedacht, doch die Idee machte diese Szene für mich umso prickelnder. Sie saß jetzt aufrecht auf mir und ihre Hände lagen auf meinen, die wiederum ihre Pobacken umklammerten. “Du hast uns an den letzten beiden Abenden zugesehen, stimmt’s? Daher weißt du auch, daß Jürgen mich zwischen meinen Pobacken streichelt und ich dadurch noch geiler werde.” Sie sprach eigentlich fast mit sich selbst, doch ich reagierte und streichelte sie noch heftiger. “Hat es dir gefallen, wie er mich dort geleckt hat und mir hinterher den Vibrator reingesteckt hat?” Wieder war es eigentlich keine Frage, doch ich nickte trotzdem, als ich diese Szene vor Augen hatte. “Heute Abend haben wir nicht mehr viel Zeit, bis er nach Hause kommt, aber du kannst ja morgen früh, wenn er zur Arbeit gegangen ist, zu mir ins Bett kommen.” Dieser Gedanke erregte sie, denn ihr Tempo wurde noch etwas schneller. “Zuerst werde ich deinen Schwanz lutschen, damit du etwas länger aushältst und dann möchte ich so richtig gut von dir geleckt werden.” Ihre Stimme klang jetzt fast atemlos und sie brachte sich mit der Phantasie selbst dem Höhepunkt näher. Auch für mich hatte die Aussicht auf die kommenden Sexabenteuer diesen Effekt, allerdings kam mein Höhepunkt noch schneller und innerhalb von Sekunden spritzte ich mein Sperma in ihre heiße Muschi. “Uuh, ja,ja, uh, du spritzt schon wieder” stöhnte sie und schloß die Augen, weil das auch ihren Orgasmus auslöste. Ich spürte, wie ein weiterer warmer Schwall ihres Saftes meinen Schwanz umspülte und sich ihre inneren Muskeln zusammenzogen.

Mein eigener Orgasmus war lange vorbei, als sie immer noch in zuckenden Bewegungen auf meinem schlaffer werdenden Schwanz herumritt. Nach einigen Minuten hatte auch sie sich wieder unter Kontrolle und als ihre inneren Muskeln nachließen, flutschte mein Schwanz aus ihr heraus. Sie blieb auf mir sitzen und unsere Körper klebten von unseren Säften aneinander. “Jetzt sind wir gerade dabei, das Sofa zu ruinieren. Ich glaube, wir duschen jetzt erst mal zusammen, bevor Jürgen nach Hause kommt.” Wir beeilten uns sogar damit, weil es mittlerweile recht spät geworden war. Gegen zehn, als mein Onkel immer noch nicht zu Hause war, gingen wir schlafen – natürlich jeder in seinem Bett. Ich schlief in Vorfreude auf den nächsten Tag ein und hörte nicht einmal mehr, wie mein Onkel nach Hause kam. Am nächsten Morgen war ich dann jedoch nicht sehr früh wach und hörte gerade noch die beiden in der Küche, bevor mein Onkel sich auf den Weg zur Arbeit machte. Mit einer gewissen Eifersucht lauschte ich, ob die beiden Sex miteinander hatten, doch außer Lachen und Sprüchen über Sex konnte ich zu meiner Beruhigung nichts hören. Kaum war die Haustür hinter meinem Onkel zugefallen, sprang ich auf, um zu meiner Tante zu gelangen. Sie war gerade wieder auf dem Weg ins Schlafzimmer und lächelte, als sie mich mit gierigem Blick sah. Sie trug wieder nur ein T-Shirt und darunter sicherlich eins ihrer knappen Höschen und am liebsten hätte ich mich sofort auf sie gestürzt. “Na, mein Schatz, wie ich sehe, hast du dich schon auf mich gefreut” begrüßte sie mich und sah demonstrativ auf die Beule in meiner Schlafanzughose. Wir gelangten gar nicht ins Schlafzimmer, denn noch im Flur ging sie vor mir in die Hocke und streifte meine Schlafanzughose herunter. “Mmmh, so ein schöner, harter Schwanz” hauchte sie und schob ihn sich zur Hälfte in den Mund, um ihn gleich wieder naßglänzend herauszulassen. “Und so prall gefüllte Eier. Ich spüre schon, was da für eine Ladung drin ist. Würdest du mir das zum Frühstück geben? Dein Onkel ist heute Morgen nämlich zu sehr in Eile gewesen.” Ihr frivoler Stimmfall machte mich sofort scharf. Der Gedanke, daß ich heute Morgen in ihren Mund bei einem Maulfotzen Blowjob spritzen würde, genau so, wie es sonst mein Onkel tat, geilte mich auf. Meine Tante machte sich gleich an die Arbeit und lutschte so gekonnt, daß es nur eine Frage von Sekunden war. Ich konnte gerade noch `jetzt, jetzt’ rufen und spürte, wie sie ihr saugen noch einmal verstärkte, bis ich in ihrem Mund abspritzte. Sie schluckte alles herunter und saugte noch eine ganze Weile an meinem Schwanz herum, bis sie ihn lächelnd freigab. “Es hat so seine Vorteile, einen so jungen Mann im Haus zu haben. So viel hab’ ich lange nicht mehr auf einmal in den Mund bekommen.” Sie stand auf und gab mir einen aufregenden Kuß, bei dem ich zu ersten Mal mein eigenes Sperma schmecken konnte. “Jetzt möchte ich aber auch eine kleine Gegenleistung” forderte sie mit geilem Unterton. “Schließlich war meine Muschi die ganze Nacht naß und erregt. Sieh’ dir nur mal mein Höschen an.”

Mit diesen Worten drehte sie sich von mir weg, stützte die Hände gegen die Wand im Flur und streckte mir herausfordernd ihren Po entgegen. Ihr T-Shirt war dabei etwas hochgerutscht und ich sah darunter ihren verführerischen Arsch, knapp verhüllt von einem hellgrünen Slip. Ich bückte mich und schob den Stoff etwas zur Seite, um ihre nassen Schamlippen zu entblößen. Ich drängte mich ihr mit meinem Schwanz entgegen, denn diesmal wollte ich sie richtig ficken, doch sie bremste sich. “Nein mein Schatz, jetzt will ich erst mal von dir geleckt werden.” Scheinbar hatte sie bedenken, daß ich wieder zu früh kommen würde und sie abermals zu kurz kommt. Mir war es jedoch auch so recht, denn ihr geiler Duft stieg mir schon in die Nase. So hockte ich mich hinter sie und zog den Slip noch etwas mehr zur Seite. Sie triefte so sehr, daß ihr Mösensaft Fäden zu ihrem Höschen zog. Ich genoß es, ihren aufregenden Saft zu schlürfen und knetete mit den Händen ihre elastischen Arschbacken. Sie war scheinbar auch sehr aufgeheizt, denn bereits nach wenigen Bewegungen meiner Zunge an ihren Schamlippen stöhnte sie laut ihren Orgasmus heraus. Diesmal gab es allerdings kein Halten für mich und ich stand sofort auf um noch während der Nachwehen ihres Orgasmus meinen Schwanz von hinten in sie zu schieben. Sie jaulte auf, weil ich mit aller Kraft in sie stieß. Das schien sie noch mehr anzuspornen und sie spornte mich mit vulgären Aufforderungen an, sie richtig hart zu bumsen. Leider war meine Ausdauer nicht so groß und ich kündigte meinen Orgasmus an. “Uhh, gut, ja, spritz ab” forderte sie mich auf, “spritz mich voll, gib’ mir deinen Saft.” Ihren Po stieß sie mir dabei kraftvoll entgegen und trotz meiner Bemühungen, noch einen Moment länger auszuhalten, kam mein Orgasmus mit voller Wucht. Meine Hände verkrampften sich in ihren Pobacken und ich stieß die ganze Zeit, während mein Schwanz sich in ihrer engen Muschi entlud. Kaum hatten wir uns jedoch wieder beruhigt, klingelte es an der Tür. Christine ging einfach ein paar Schritte zur Türsprechanlage und ließ meinen halbsteifen Schwanz dabei aus sich herausflutschen. Wie sich herausstellte, war es der geile Briefzusteller, der seine Tour an diesem Tag scheinbar so gelegt hatte, daß er sich um meine Tante kümmern konnte. Bevor sich in mir Eifersucht breit machen konnte, rief meine Tante, daß sie ihm gleich aufmachen würde. “Na, willst du wieder zusehen, wie ich es mit ihm mache?” An meinem Blick sah sie, daß mir der Gedanke nicht paßte. Andererseits wußte ich auch, daß man so eine scharfe Frau niemals allein haben würde – schon gar nicht, wenn es die eigene Tante ist. Sie las meine Gedanken aus den Augen ab. “Keine Angst, wir haben danach noch den ganzen Tag und vielleicht macht es dir ja Spaß, zuzusehen.

Geh’ ins Bad. Wenn du die rechte Schranktür des Spiegelschrankes öffnest und die Klappe zu Seite schiebst, kannst du ins Schlafzimmer sehen.” Ohne weitere Einwände von mir abzuwarten, zog sie das Höschen wieder richtig über ihre Muschi, strich sich die Haare glatt und ging dann zu Tür. Mir blieb nichts anderes, als im Bad zu verschwinden. Wenige Augenblicke später kam sie mit dem Briefzustellern herein. Er küßte und befingerte sie bereits im Flur und sie schien durchaus Gefallen daran zu finden. So sehr mich auch die Eifersucht plagte, mußte ich mir eingestehen, daß die Situation erotisch war. Der Hauptgrund war natürlich meine Tante selbst, die vom Sex scheinbar nicht genug kriegen konnte. Sie bewegte sich so aufreizend, daß nicht nur der Briefzusteller völlig in ihrem Bann war. Der wiederum war erfreut, daß sie ihn an diesem Morgen in die Wohnung ließ und scheinbar nicht so viel Rücksicht auf den Neffen nahm. Wenn er gewußt hätte, daß der sie fünf Minuten vorher gehabt hat und dann auch noch nebenan im Badezimmer die weiteren Aktionen betrachtet, wäre ihm wohl die Laune vergangen. Im Schlafzimmer ging meine Tante auch gleich vor ihm auf die Knie und begann, seinen steifen Schwanz in den Mund zu nehmen. Scheinbar war das eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen. Lange lutschte sie jedoch nicht an seinem Schwanz herum, sondern kniete sich jetzt aufs Bett und forderte den Briefzustellern auf, sie erst einmal zu lecken. Der stürzte sich gleich aufs Bett und zerrte ihr nasses Höschen herunter. “Wow, du triefst ja vor Geilheit” keuchte er erregt, ohne zu ahnen, daß die Feuchtigkeit nicht nur von ihr war. Auch sie schwieg dazu und sah lächelnd in die Richtung meines Aussichtsplatzes. Der Briefzusteller preßte sein Gesicht auf ihre nassen Schamlippen und schlürfte lautstark ihren und meinen Saft aus ihrer Muschi. Meine Tante brauchte nicht lange, um abermals einen Orgasmus zu bekommen. Das war für den Briefzustellern das Zeichen, sich hinter ihr in Position zu bringen. Zu meiner Freude hielt sie ihn jedoch hin. “Nein, leck mich weiter, ich brauche deine Zunge’ keuchte sie in höchster Erregung und dem Briefzustellern blieb nichts anderes übrig, als ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Meine Tante drehte sich jetzt auf dem Bett, um wieder an seinem Schwanz zu lutschen und zum ersten Mal wurde ich Zeuge dieser Stellung, wo jeder den anderen mit dem Mund verwöhnen kann. Wieder jaulte meine Tante vor Gier auf, als der Briefzusteller mit seinem Finger zwischen ihren Pobacken rieb und zeitweise eine Fingerkuppe dazwischen schob. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, daß er schon sehr erregt war und zu ihrer großen Überraschung spritzte er ihr eine Riesenladung Sperma ins Gesicht. Daß sie so besudelt wurde, schien sie noch geiler zu machen, denn sie wand sich jetzt vor Erregung auf dem Bett und wollte, daß der Briefzusteller sie noch mehr fingerte, doch der war nach seinem Orgasmus relativ erschöpft und fiel müde auf das Bett. Meine Tante wirkte etwas enttäuscht, sah aber, daß sie ihn so schnell nicht wieder aktivieren konnte. Immer noch mit Spermaresten im Gesicht erzählte sie ihm, daß ich wohl bald wieder zurückkommen werde und er deshalb jetzt verschwinden müsse. Träge stand er auf und sagte, daß er am nächsten Tag auch wieder vorbeikommen wollte. Tante Christine erwiderte schnippisch, daß er dann allerdings nicht so schnell wie ein Vierzehnjähriger abspritzen solle. Ich mußte lachen und konnte kaum noch erwarten, daß der Briefzusteller das Haus verlassen hatte. Ein paar Sekunden später war ich im Schlafzimmer. Meine Tante lag auf dem Bett und hatte mich scheinbar schon erwartet. Trotzdem blieb sie auf dem Bauch liegen und streckte mir aufreizend ihren Hintern entgegen. Es war klar, was sie wollte und ich hatte jetzt die Aufgabe, die Unersättliche zu sättigen. Wie ich es aus Filmen kannte, begann ich, ihren Rücken zu küssen und dann mit meinem Mund langsam weiter nach unten zu wandern.

Christine genoß diese Zärtlichkeit zwar, wurde aber wegen meiner langsamen Bewegungen etwas unruhig. Erst als ich ihre Pobacken küßte und knetete, wußte sie, daß ich mehr als nur küssen vorhatte. “Na, hat dich das angemacht, mir dabei zuzusehen” fragte sie lockend. “Ja, allerdings war ich schon froh, daß er nicht mit dir geschlafen hat.” Sie lachte, als sie die Eifersucht in meiner Stimme hörte. “Aber ich werde trotzdem in nächster Zeit auch mit anderen Männern schlafen. Damit mußt du schon fertigwerden. Allerdings: wenn du weiterhin so Fortschritte machst, dann werde ich auch öfters mal auf dich zurückgreifen.” Das war für mich der Ansporn, mich anzustrengen. Mittlerweile küßte ich sie auch schon zwischen den Beinen, hatte aber bis dahin vermieden, ihren Kitzler zu berühren. Ihre Pobacken sahen so verführerisch aus, daß ich überlegte, wie es sei, sie in die Arschfotze zu ficken. Ich wußte zwar, daß Menschen so etwas taten, aber das waren meines Wissens nur Perverse. In den paar Tagen bei meiner Tante hatte ich jedoch eine andere Einstellung dazu. Bei ihr war zwar alles voller Erotik, dann aber wiederum auch wie eine Sache des ganz normalen Lebens. Ich befeuchtete meine Finger zwischen ihren Schamlippen und streichelte dann über das enge Loch zwischen ihren Pobacken. Sie zuckte nur kurz, doch ich sah auch, wie sie den Kopf drehte und lächelte. Jetzt reizte ich mit der Zunge wieder ihre Schamlippen und strich auch einige Male über ihren Kitzler. Ihr Atem wurde dabei schneller und ich wollte sie ständig weiter erregen. Als ich dann mit der Zunge und viel Spucke zwischen ihren Pobacken angelangt war, stöhnte sie laut auf. “Uuh … Andreas … gut, du machst mich so geil…” Ich fuhr fort und sie keuchte jetzt immer erregter. Das ganze machte jetzt auch mich unheimlich scharf und nach ein paar Minuten hielt ich es nicht mehr aus und brachte mich hinter ihr in Stellung. Sie drehte etwas verwirrt den Kopf und wußte scheinbar nicht, ob ich es wirklich machen wollte. An ihrem Blick war allerdings abzulesen, wie erregt sie war. Ohne Umschweife zog sie ein Kissen heran und schob es sich unter den Bauch. Als sie meine heiße Schwanzspitze an ihrer engen Öffnung spürte, zuckte sie noch einmal erregt. “Jaahh, bitte fick mich in den Arsch, Uuh, das ist geil … Jaahh, schieb’ ihn mir rein…”

Damit stieß sie mir ihren Hintern etwas entgegen und ich hatte dort zum ersten Mal Kontakt mit ihr. Als ich ihr die Spitze meines Schwanzes dann langsam reinsteckte, bemerkte ich, daß sie dort noch enger war als in ihrer Muschi. Außerdem war es, trotz meiner Spucke, auch wesentlich trockener. Trotzdem ermutigte sie mich, langsam weiterzumachen und als mein Schwanz erst mal vollständig in ihr steckte, ging es auch leichter. Wir nahmen einen stetigen Rhythmus auf und mit der Zeit wurde es mir, und scheinbar auch ihr, immer angenehmer. Es war ein unheimlich erregendes Gefühl und auch Christine wand sich vor Geilheit unter mir. Sie war so erregt, daß sie mich fast anschrie, sie noch härter in den Arsch zu ficken. Lange konnte ich es allerdings bei diesem innigen Kontakt nicht aushalten und ich stöhnte von hinten in ihr Ohr, das ich gleich kommen würde. “Ja, spritz ab” keuchte sie, “spritz in mir ab, spritz mir alles in den Arsch.” Sie war wie eine Furie und ihre Wildheit steckte auch mich an. Noch einige heftige Stöße und ich spritzte heftig zuckend in ihr ab. Danach waren wir beide so erschöpft, daß ich, auf ihrem Rücken liegend, fast eingeschlafen wäre. Erst als mein Schwanz aus ihrem engen Kanal herausrutschte, wurden wir uns dieser wilden Nummer bewußt. “Wow, wer hätte das gedacht, daß mein Vierzehnjähriger Neffe es mir so gut besorgen könnte.” Mit diesen Worten drehte sie sich zu mir und wir küßten uns wild. Irgendwie schaffte sie es sofort wieder, mich zu erregen und als sie sah, daß mein Schwanz sich wieder mit Blut füllte, fing sie an zu lachen. “Ich dachte schon, ich sei unersättlich.” Dann stand sie vom Bett auf. “Allerdings hab’ ich noch einiges im Haushalt zu tun und ich würde vorschlagen, wir beide nehmen erst mal eine Dusche und du gehst zum Fußballspielen. Sonst merkt dir Jürgen heute Abend noch etwas an.” Es stimmte, ich war unersättlich, wenn es um Sex mit ihr ging. Andererseits sah ich auch ein, daß sie sich nicht nur zu diesem mit mir beschäftigen konnte. Und darüber hinaus dachte ich mir, daß wir beide nach einer kleinen Pause noch heißer aufeinander seien. Das war die Theorie. Als ich allerdings ihren aufregenden Körper betrachtete, als sie aus der Dusche stieg und sich abtrocknete, meldeten sich meine Triebe wieder bei mir. Christine jedoch ignorierte meinen steifen Schwanz und begann, sich anzuziehen. Wieder trug sie einen aufregend knapp geschnittenen Tanga und als ich nach ihren knackigen Arschbacken tastete, erinnerte sie mich noch einmal daran, daß wir beide für den Rest des Tages getrennte Wege gehen sollten. Das letzte, was ich von ihr sah, war, daß sie sich einen kurzes, weites Sommerkleid anzog und zum Einkaufen fuhr. Obwohl ich einige meiner Freunde getroffen hatte, ging mir meine Tante während des ganzen Vormittags nicht aus dem Kopf. Zu groß war die Gier nach ihr und der Wunsch, diese frivolen Dinge in anderen Variationen noch einmal mit ihr auszuleben. Gegen Mittag ging ich dann, mit halbsteifem Schwanz wieder nach Hause. Dort angekommen, traf ich sie in der Küche beim abwaschen. Irgendwie paßten diese Dinge des alltäglichen Lebens auf einmal gar nicht mehr zu ihr. Ein Körper, der so zum Sex geschaffen war wie ihrer war meiner Meinung nach zu schade für die Hausarbeit. Begierig starrte ich auf ihre Beine und ihren schlanken Körper unter dem luftigen Sommerkleid. “Oh, Andreas, gut das du kommst. Stell’ bitte Teller auf den Tisch, wir können gleich essen.” Es war eine ganz normale Szene, wie sie nun einmal passierte, wenn der Neffe in den Ferien bei seiner Tante ist. Als ich jedoch an ihr vorbei zum Schrank ging, packte mich ihre erotische Ausstrahlung. Ich ging hinter ihr in die Knie und schob ihr Kleid so weit hoch, bis ich ihren geilen Arsch im Blick hatte. Das schmale, rosafarbene Stoffstück bedeckte ihre Pobacken nur spärlich. Im Gegenteil, irgendwie entblößte er sie sogar. Meine Tante drehte erschrocken den Kopf, doch ich war mit meinem Gesicht schon zwischen ihren Beinen und preßte meinen Mund auf das Stoffstück über ihrer Muschi. Sie keuchte kurz auf und stellte im nächsten Moment ihre Füße etwas auseinander, um mir leichteren Zugang zu gewähren.

Von einem Moment auf den anderen bildete sich an dem Stoff über ihrer Muschi ein dunkler, nasser Fleck und es erregte mich, mitzuerleben, wie schnell sie geil wurde. Jetzt drängte sie mir ihren Hintern regelrecht ins Gesicht und genoß die Reibung, die ich ihrem Kitzler und ihren Schamlippen durch den Stoff hindurch gab. Mit ihren Händen knetete sie ihre Brüste durch den Stoff ihres Kleides hindurch und ich hatte das Gefühl, sie sei von meinem Überfall so erregt, daß sie in wenigen Sekunden ihren Orgasmus haben würde. Leider klingelte in diesem Moment das Telefon. Obwohl ich sie drängte, nicht zu gehen, riß sie sich los und nahm ab. Es war mein Onkel, der offenbar jeden Tag zur Mittagszeit zu Hause anrief. Ich wußte, daß durch diese Unterbrechung der ganze erotische Effekt meiner Annäherung dahin war und deckte deshalb den Tisch. Bevor wir mit dem Essen anfingen, überraschte mich meine Tante mit einem kurzen, unheimlich erregenden Kuß. “Es klappt eben nicht immer so, wie man sich das vorstellt” kommentierte sie mein enttäuschtes Gesicht. “Ich hätte eben auch am liebsten weitergemacht, aber ich finde, so hat es auch seinen Reiz.” Ich verstand zwar nicht, was sie damit meinen könnte, aber ihr entwaffnendes Lächeln hob meine Laune wieder an. Zum Nachtisch hatte sie Pudding gemacht, den sie an der Arbeitsplatte auf die Teller füllte. Für einen Moment überlegte ich, ob ich mich ihr wieder von hinten nähern sollte, verwarf diesen Gedanken, weil ich glaubte, ich könnte sie damit nerven. Gerade als ich in der Zeitung blättern wollte, rief sie mich leise mit lockernder Stimme: “Andreas, der Nachtisch ist fertig.” Als ich aufblickte, sah ich, daß sie mit leicht gespreizten Beinen auf der Arbeitsplatte saß. Ihr Kleid hatte sie weit hochgezogen und ihr Höschen hing ihr um die Knöchel. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, daß sie offenbar einen großen Löffel Pudding auf der Arbeitsplatte verteilt hatte und sich dann mitten hinein gesetzt hatte.

Mein Schwanz war augenblicklich wieder steinhart. Ich sprang auf und war fasziniert von diesem frivolen Anblick. Auch in ihrem Blick war die Geilheit abzulesen und ich konnte gar nicht schnell genug zu ihr kommen, um diese zu stillen. Sofort war ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und leckte, soweit ich konnte, von dem Pudding, der in ihren Schamhaaren hing. Scheinbar hatte sie so viel davon verwendet, daß ich ihn sogar aus ihrer Muschi herauslutschen konnte. Die ganze Zeit keuchte sie und räkelte ihren Hintern in der glitschigen, klebrigen Substanz. Ich meinerseits genoß, daß sich allmählich immer mehr ihres intimen Aromas mit dem süßen Pudding vermischte. Ich war so besessen von ihrer perversen Idee, daß ich gar nicht mehr sagen kann, ob sie gleich einen Orgasmus hatte. Jedenfalls sprang sie nach einer Weile von der Arbeitsplatte herunter, drehte sich herum und stützte sich mit den Ellenbogen darauf ab. “Komm, leck alles ab” keuchte sie, “leck mich richtig sauber.” Wieder streckte sie mir herausfordern ihren Arsch entgegen und ich stürzte mich darauf um eifrig den Pudding abzulecken. Sie stöhnte immer mehr und nach einer Weile schmeckte ich nur noch ihren scharfen Mösensaft. Mein Schwanz pochte in meiner Hose und ich mußte ihn jetzt befreien, wobei ich keine Sekunde mit dem Lecken aufhörte. Noch einmal jaulte sie auf, als sie meinen Schwanz an ihren triefenden Schamlippen spürte. Ich stieß ihn mit einem Stoß in ihre glitschige Muschi und beugte mich gleich vor, um ihre Brüste von hinten zu kneten. Sie war wieder so eng und heiß, so daß ich nach wenigen Sekunden stöhnte, daß ich gleich kommen würde. Sie befahl mir, meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen und ich gehorchte, obwohl ich viel lieber in ihr gekommen wäre. Blitzschnell drehte sie sich um, strich mit der Hand einmal durch den Pudding auf der Arbeitsplatte und begann dann, mit festem Griff meinen schon zuckenden Schwanz zu wichsen. “Ja, komm, spritz ab” forderte sie mich auf und leckte mit der Zungenspitze über meine Eichel, ohne mit den Wichsbewegungen aufzuhören. Ich spritzte ab und sie ließ die ersten Spritzer in ihr Gesicht klatschen. Dann nahm sie meinen Schwanz tief in den Mund und schluckte den Rest meines Spermas herunter. Als sie meinen Schwanz leergesaugt hatte, strich sie mit ihren Händen durch ihr Gesicht und leckte hinterher das Gemisch aus Sperma und Vanillepudding von ihren Fingern. Trotz dieser Show, die sie mir bot, war ich nach dieser Nummer einigermaßen ausgepowert und hatte auch, nachdem wir geduscht hatten, keine größeren Sexvorhaben mehr mit ihr. Am Abend war sie dann mit meinem Onkel noch bei Freunden und ich blieb allein zu Hause.

Ich schlief schon, als ich sie zurückkommen hörte. Scheinbar hatte sie sehr großes Gefallen an unserem Spiel vom Nachmittag, denn sie gingen gleich in die Küche und mein Onkel mußte ihr mitten in der Nacht auch noch einmal eine größere Portion Pudding aus ihrer Möse lutschen. Als ich den beiden zusah, erwachten sofort wieder die Lebensgeister in mir und ihr lautes Stöhnen, kombiniert mit ihren frivolen Ausrufen, die sie losließ, als Jürgen sie fickte, ließen mich wegen großer Vorfreude auf den nächsten Tag kaum einschlafen. Die Nacht war sehr unruhig und so war es nicht verwunderlich, daß ich am nächsten Morgen verschlief. Wach wurde ich erst, als sich mein Bett recht heftig bewegte. Als ich die Augen öffnete, sah ich zuerst gar nichts. Das lag daran, daß sich meine Tante mit gespreizten Beinen über mein Gesicht gehockt hatte und nun mit ihrer Möse über meinem Mund kreiste. Nach der ersten Schrecksekunde wußte ich sofort, was sie wollte und brauchte nur meine Zunge herauszustrecken, um ihre glitschigen Schamlippen zu lecken. “Uuh jaa, leck mich Mmmhmmh, das hab’ ich gebraucht” keuchte sie und rieb mir ihre nasse Möse über das Gesicht, so daß ihr geiler Saft mein ganzes Gesicht nass machte. Ihr Kitzler ragte erregt vor und ich konzentrierte mich darauf, ihn mit meiner Zunge zu reizen, da ich das Gefühl hatte, meine Tante wolle ihren Orgasmus schnell. Trotz allem dauerte es mehrere Minuten, bis sie ihren Orgasmus herausstöhnte und ich einen zusätzlichen Schwall ihres aufregenden Saftes trank. “Das war gut” murmelte sie befriedigt, als sie von mir herunterstieg. Ich hatte mich getäuscht, wenn ich glaubte, sie würde sich jetzt in irgendeiner Form bei mir revanchieren. Lächelnd verließ sie das Zimmer, blieb aber an der Tür stehen, als sie meinen enttäuschten Blick sah. “Sei nicht traurig.

Immerhin hab’ ich ein paarmal bei dir gut.” Sie verschwand kichernd im Bad und ich hatte das Gefühl, von ihr auf den Arm genommen zu werden. Nur mühsam widerstand ich dem Drang, mich selbst zu befriedigen, obwohl mein Schwanz durchaus bereit war. Als ich aufstand und in die Küche ging, war sie schon geduscht und hatte wieder ihr scharfes Sommerkleid an. Sie stellte mir gerade meine Cornflakes auf den Tisch und ich preßte von hinten meinen steifen Schwanz gegen das beste Arschloch der Welt. Sie reagierte jedoch nicht, wie ich es mir wünschte, sondern drehte sich um und schaute auf die große Beule in meiner Schlafanzughose. “Oho, du bist aber schon ganz schön geladen.” Sie griff von oben in meine Schlafanzughose und rieb ihn ein paarmal mit festem Griff. “Ist das deine normale Morgenerektion oder liegt es an der Vorspeise, die ich dir eben gegeben habe?” Sie lächelte und ihre Stimme war immer noch so, als wolle sie mit mir spielen. Ohne zu antworten griff ich durch den Stoff des Kleides zwischen ihre Beine und massierte ihre Muschi. Sie ließ jedoch meinen Schwanz los und entwand sich mir geschickt. “Tut mir leid, aber heute Morgen hab’ ich keine Zeit. Ich hab’ in einer halben Stunde einen Zahnarzttermin.” Ich wußte, daß das für sie eigentlich kein Hindernis war, noch einen Quickie mit mir zu machen, aber scheinbar wollte sie mich bewußt auf die Folter spannen. Um einem Angriff von mir zu entgehen, ging sie gleich in den Flur, schnappte sich ihre Tasche und verschwand, mir noch einen Kuß zuwerfend, aus dem Haus. Ich sah ihr nach, wie sie zum Auto ging und blieb enttäuscht zurück. Wieder überlegte ich, ob ich es mir nicht selbst machen sollte. Vielleicht mit ihrem Höschen, um ihren geilen Duft dabei direkt in der Nase zu haben, doch ich entschloß mich, meine Kraft bis später zu schonen. Als sie gegen zehn Uhr immer noch nicht zurück war, ging ich nach draußen, um mit den anderen Hockey zu spielen. Wir waren jetzt mehrere und ich war durch das Spielen so abgelenkt, daß ich die Zeit vergaß und erst gegen Mittag daran dachte, wieder zum Haus zurückzugehen. Als ich durch den Keller nach oben kam, duftete es schon nach Essen. Christine war im Wohnzimmer und saugte Staub. Sofort beschloß ich, meinen dritten Angriff zu starten. Durch das laute Geräusch des Staubsaugers hörte sie mich nicht herankommen und als ich ruckartig ihr Kleid nach oben schob und meinen Mund auf ihre Pobacken preßte, zuckte sie vor Schreck zusammen. Ohne sich umzudrehen, schaltete sie den Staubsauger aus und beugte sich etwas nach vorn, um mir so ihren Hintern entgegenstrecken zu können. Ich war erleichtert, daß sie mich diesmal nicht hinhalten wollte. Als ich mit meinen Küssen zwischen ihren Beinen angelangt war, sah ich bereits einen großen, nassen Fleck in ihrem Höschen. Wieder hatte sie ein pastellfarbenes, knappes Höschen gewählt und mich erregte der Gedanke, daß sie mit einem feuchten Höschen beim Staubsaugen war. Ich leckte über die feuchte Stelle und genoss ihren scharfen Geschmack. Sie stöhnte jetzt und faßte mit der Hand nach hinten, um mein Gesicht fester gegen ihre Muschi zu ziehen. Gerade als meine Finger von unten in ihr Höschen schlüpften, klingelte das Telefon. Ich fluchte fast und war verzweifelt, daß scheinbar auch mein dritter Annäherungsversuch an diesem Tag scheitern würde. Sie drängte meinen Kopf zurück und ich sah zu, wie ihr Kleid wieder nach unten glitt, während sie zum Telefon ging. Natürlich war es mein Onkel und an diesem Tag haßte ich ihn für die Unterbrechung. Irgendwie reizte mich allerdings der Gedanke, mit meiner Tante weiterzumachen, während sie telefonierte und deshalb ging ich zu ihr zum Telefon.

Zu meiner Freude wehrte sie sich nicht, als ich ihr Kleid wieder hochschob. Im Gegenteil, sie spreizte leicht die Beine und ich nutzte, hinter ihr kniend, den Platz, um wieder ihre Muschi durch das hauchzarte Höschen hindurch zu lecken. Der nasse Fleck zwischen ihren Beinen wurde größer und, obwohl ich sehr mit meinem Mund beschäftigt war, bekam ich mit, daß sie das Telefongespräch in die Richtung Sex lenkte. “… wenn du zeitig nach Hause kommst, kann ich dir ja erzählen, wie es beim Zahnarzt war.” Ihr Ton war lockend, so als wolle sie das Gespräch noch etwas in die Länge ziehen, um mir Gelegenheit zu geben, sie währenddessen zu befummeln.” Jürgen fragte etwas und sie erwiderte geheimnisvoll: “Was sollte ich tun, schließlich ist er der Arzt. Und ein verdammt Gutaussehender dazu.” Sie lachte kurz auf und an ihrem Atem konnte ich hören, wie erregt sie war. “Du willst wirklich, daß ich dir das jetzt erzähle? Kannst du denn dann überhaupt weiterarbeiten?” Natürlich wollte sie ihm jetzt eine Geschichte erzählen. Der Hauptgrund, so schien es mir, war jedoch der Kick, sich dabei gleichzeitig mit mir zu vergnügen. “Ja, also eine Zahnbehandlung war eigentlich nicht nötig” begann sie die Geschichte. “Er wollte mir nur Zahnstein entfernen. Als ich dann allerdings auf dem Behandlungsstuhl saß, hab’ ich mir gewünscht, etwas anderes als das kurze Kleid angezogen zu haben.” Währenddessen fuhr ich mit dem Finger zwischen ihren Anal-Schweinchen Pobacken entlang und preßte den Stoff dazwischen. “Warum? Nun ja, es war so kurz, das er sehr viel von meinen Beinen sehen konnte. Als er zwischendurch mal telefonieren mußte, ist er dabei um den Behandlungsstuhl herumgegangen und ich glaube, das hat er nur deshalb getan, um mir zwischen die Beine zu schauen.” Ganz geschickt baute sie die Geschichte auf und erregte damit nicht nur ihn. “Natürlich hab’ ich ein Höschen angehabt” erwiderte sie ihm, “ein sehr hübsches sogar und ich habe die Beine ein ganz kleines Stück auseinander bewegt, damit er es auch sehen konnte.” Diese Szene stellte ich mir auch vor meinem inneren Auge vor und es erregte mich mehr, als es mich eifersüchtig machte.

Mein Onkel wurde scheinbar ungeduldig mit der Geschichte. “Was dann passierte? Nun, er hat weitergemacht mit dem Zahnstein. Allerdings hat er vorher seine Assistentin rausgeschickt und hinter ihr die Tür des Behandlungszimmers geschlossen.” Wieder legte sie eine Pause ein. Mittlerweile war ich genauso gespannt wie mein Onkel. “Dann hat er gesagt, daß ich sehr schöne Beine hätte. Ich hab’ mich für das Kompliment bedankt und er hat angefangen, meine Beine zu streicheln.” Sie sagte das in so unschuldigem Ton, daß man fast vergessen konnte, daß sie die Initiative bei solchen Spielchen übernimmt und den Zahnarzt sicherlich regelrecht verführt hatte. “Er hat mich dann weiter gestreichelt und dabei mein Kleid noch höher geschoben – bis er mein Höschen sehen konnte. Auch das hat ihm sehr gut gefallen, doch ich hab’ ihn gefragt, ob er nicht mal lieber seine Arbeit machen wolle.” Ich war jetzt mit der Zunge auch ganz dicht an ihrem durchnässten Höschen und schob meinen Finger hinein, um ihre glitschige Muschi direkt zu streicheln. “Er hat nur geantwortet, daß er schließlich Arzt sei und sich um alle Belange seiner Patienten kümmern müsse. Wenn ich allerdings wollte, daß er aufhört, würde er das natürlich tun.” Ich hatte ihren Slip jetzt zur Seite gezogen und schob rhythmisch zwei Finger in ihre Möse. Sie verursachten ein schmatzendes Geräusch und ihr Mösensaft lief mir an der Hand herunter. “Nein, ich hab’ nicht gesagt, daß er aufhören wollte. Irgendwie haben mich seine Blicke und das Streicheln meiner Beine geil gemacht.” Ich zog ihr den Slip bis zu den Knien herunter und leckte mit breiter Zunge über ihre Muschi. Sie konnte sich das Stöhnen kaum noch verkneifen, doch andererseits mußte sie das auch nicht, da mein Onkel sich schließlich vorstellen konnte, daß sie erregt war. “Statt ihm zu sagen, daß er aufhören soll, hab’ ich ihn gefragt, ob er mir nicht doch eine Füllung im Mund machen müsse.” Ihre frivole Erzählung machte mich immer schärfer und ich hörte jetzt zum ersten Mal die Stimme meine Onkels durch das Telefon, als er laut ihren Namen rief. “Das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und hat sich so hingestellt, daß ich, im Behandlungsstuhl liegend, seine Hose aufknöpfen konnte. Uuh, ich sage dir, sein Schwanz war nicht besonders groß, aber knüppelhart und seine Eier waren auch ganz prall.” Ich hörte, wie am anderen Ende der Leitung mein Onkel ‘Oh Gott, Christine’ stöhnte. Mittlerweile hatte ich wieder einen Finger zwischen ihren Pobacken und massierte sie dort energisch. Ich wußte jedoch, daß ich es nicht mehr sehr lange aushalten konnte und wollte sie ficken. “Er hat mir dann meine Muschi durch den Slip hindurch gestreichelt und gesagt, daß es ihn geil mache, zu sehen, wie naß ich werde. Antworten konnte ich ihm leider nicht, denn ich hatte seinen dicken Schwanz ganz tief im Mund. Außerdem spürte ich, daß er schon zuckte und bald abspritzen würde und das wollte ich mir nicht entgehen lassen.” Sie griff jetzt selbst mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und rieb sich ihre geile Möse. Mit ihrem Stöhnen erregte sie meinen Onkel noch mehr und er fragte sie, ob sie es sich gerade selbst mache. Nicht ganz wahrheitsgemäß bejahte sie seine Frage und forderte ihn auf, auch seinen Schwanz rauszuholen.

Erst dann würde sie weitererzählen. Mir flüsterte sie zu, daß ich sie richtig gut weiterlecken sollte und so schwer es mir fiel, verzichtete ich noch darauf, sie von hinten zu nehmen. “Er wollte dann seinen Schwanz aus meinem Mund rausziehen und mich ficken, doch ich hielt ihn fest und deutete ihm an, daß ich ihm bis zum Ende einen blasen würde. Leider vernachlässigte er mich etwas und ich hätte mir gewünscht, daß er mit seinen Fingern etwas geschickter wäre.” Ich geriet fast in Ekstase und schlürfte wie ein wilder ihren Saft. Langsam kündigte sich bei mir ein Orgasmus an. “Dann hab’ ich nur noch einmal kurz seinen Schwanz aus dem Mund genommen und ihm gesagt, daß er mir tief in den Mund spritzen solle. Mein Ton hat ihm scheinbar gefallen, denn er kam sofort und ich mußte eine riesige Ladung Sperma schlucken. Ein bißchen hat er mir allerdings auch das Gesicht vollgespritzt.” Das war zu viel für mich und, wie ich aus dem Telefonhörer vernehmen konnte, auch für meinen Onkel. Ich schaffte es gerade noch, aufzustehen, doch gerade als ich meiner Tante den Schwanz von hinten reinrammen wollte, bewegte sie ihren Hintern. Mein Orgasmus kam trotzdem und ich biß die Zähne zusammen, damit mein Onkel nichts hörte.

Ich konnte nur noch zusehen, wie mein Sperma in hohem Bogen auf ihr Kleid und dann ihre nackten Arschbacken flog. Mit sieben, acht Spritzern bedeckte ich ihre geilen Arschbacken und lehnte mich dann erschöpft an meine Tante. Dabei bekam ich noch mit, wie sie ihn fragte, ob es ihm auch gekommen sei. Er bejahte und sie beendeten ihr Gespräch relativ schnell. “Uuuh, das war aber scharf” kommentierte sie die Situation und ihre Stimme klang immer noch heftig erregt. Sie stieg aus ihrem Slip und wischte damit zuerst meinen Schwanz sauber und danach über ihre Pobacken. “Mmh, so viel. Du kleines Ferkel hast mich ja total vollgespritzt. Und mein Kleid muß auch in die Wäsche.” In Ihrer Stimme klang Erregung über die große Menge Sperma, die ich auf sie gespritzt hatte und ich wußte, daß es kein echter Tadel von ihr war. Schließlich machte sie ja keinen Hehl daraus, daß sie noch geiler wurde, wenn ein Mann richtig viel abspritzte. Auch an diesem Tag kam mein Onkel relativ früh nach Hause. Scheinbar hatte der Telefonsex ihm nur kurz Erleichterung verschafft und er hatte vor, sich noch etwas mehr von Christine aufgeilen zu lassen. Zum Glück blieben mir immer noch die Vor- und Nachmittage, an denen ich mich ungestört um meine Tante kümmern konnte, aber alles in allem gingen diese Ferien viel zu schnell vorbei …(xStoryArchiv)