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Erstes Mal

01 – Mein erster Analfick

Ich kam gerade aus den Sommerferien von der Grundschule in die fünfte Klasse der Realschule. Mit 11 Jahren war ich einer der jüngsten. Unsere Sitzordnung wurde durch den Lehrer festgelegt. Ich wurde mit Dennis an einen Tisch gesetzt, der im vorigen Jahr bei einem Autounfall beide Eltern verloren hatte und dadurch so lange in der Schule gefehlt hatte, dass er die fünfte Klasse wiederholen musste.

Er war rund zwei Jahre älter als ich und machte einen sehr ruhigen Eindruck. Wir fanden uns aber sehr schnell miteinander zurecht und haben uns dann angefreundet. Er wohnte seit dem Unfall bei seinen Großeltern, die ihm sehr viel Freiraum ließen. So kam er oft nach der Schule mit zu mir und wir machten zusammen Hausaufgaben, fuhren mit unseren Rädern durch die Gegend oder gammelten einfach auch mal nur so rum und spielten ein bisschen Mariokart oder Diddykong Racing auf meinem Nintendo 64. Häufig übernachtete er auch bei uns und vor allem am Wochenende saßen wir dann oft bis spät nachts und sogar manchmal bis zum frühen Morgen vor der Konsole.

Es war inzwischen mitte Oktober und der Herbst kam so langsam auf uns zu. Wir planten das Wochenende bei mir und machten aus, dass Dennis Freitags dann nach der Schule gleich bei mir bleibt und erst Montags nach der Schule wieder zu seinen Großeltern geht. So hatten wir jede Menge Zeit, um das Wochenende über zu zocken, was das Zeug hielt.

Endlich war es dann so weit und wir waren auf dem Heimweg von der Schule. Es war sehr windig und bald setzte heftiger Regen ein. Da wir von der Straßenbahnhaltestelle noch etwa 450 Meter aus bis zu mir Fußweg hatten, beschlossen wir, den Weg zu rennen, so schnell wir konnten, denn es war schon recht frisch und das Wasser kam in Strömen vom Himmel gefallen.

Schließlich bei mir angekommen, waren wir völlig durchnässt und meine Mutter hat uns erst mal beide unter die Dusche geschickt, damit wir uns nicht erkälten. Dennis ging zuerst, denn er hat mehr grfroren als ich. Als er fertig war, kam er mit umgewickeltem Handtuch in mein Zimmer und ich machte mich dann auf den Weg ins Bad, um zuerst ein mal ein etwas größeres Geschäftchen zu erledigen und anschließend auch duschen zu gehen.

Als ich fertig geduscht zurück aus dem Bad kam, lief mir im Flur mein großer Bruder über den Weg. Er grüßte mich wie immer mit: ‘Hi Flo!’ und ich ihn mit Hi Alex!’
Mein Bruder ist 7 Jahre älter als ich und wie ich, sehr sportlich. Ertrainiert mindestens 4 mal in der Woche im Schwimmbad und spielt nebenbei noch 1-2 mal pro Woche mit ein paar Freunden Volleyball. Ich ging auch regelmäßig schwimmen und fühlte mich auf dem Fahrrad sehr wohl.

Er kniff mich leicht am Oberarm und fragte grinsend: ‘Und, wann machen wir ma wieder ein kleines Wettschwimmen?’
Ich grinste zurück und antwortete: ‘Du ziehst mich doch sowieso wieder ab. Ich geh ma in mein Zimmer, der Dennis wartet. Wir müssen noch Hausaufgaben machen.’
Mein Bruder dazu dann: ‘ Alles klar, ich mach mich auch gleich ab, muss zum Training – wir sehen uns!’
Mein Bruder verschwand in seinem Zimmer und packte seine Sachen.

Ich ging also in mein Zimmer und Dennis wartete auf mich. Er hatte immer noch das Handtuch um die Hüfte gebunden, lediglich ein T-Shirt hatte er sich drüber gezogen. Er grinste und meinte dann zu mir: ‘Lass erst ma bisschen zocken, Hausaufgaben können wir später auch noch machen.’
Ich stimmte ihm zu und sagte ihm, er soll’s sich schon mal bequem machen, ich würde mir nur kurz was drüber ziehen und dann zu ihm kommen.

Ich hatte in meinem Zimmer ein Hochbett, welches vom Boden aus bis zur Unterkante einen Meter sechzig hatte. Das Bett war einen Meter vierzig breit und an der Kopfseite, sowie der linken Flanke an die Wand geschraubt. An der rechten Flanke war vom Rahmen bis zum Boden eine Wand eingepasst und am Fußende befand sich ebenfalls eine hölzerne Wand, in der eine kleine Tür eingelassen war. In dem Hohlraum unter dem Bett lag auf dem Boden passgenau eine Matratze. Am Kopfende war an der Wand ein kleiner Fernseher befestigt, der Nintendo 64 stand darunter auf einem Regalbrett. Am Lattenrost von meinem Bett hatte ich eine Lichterkette befestigt, die den Raum in gedämpftes, rötlich-oranges Licht tauchte. Eine Leselampe sorgte bei Bedarf für mehr Licht, aber das war so gut wie nie nötig.

Dennis legte sein Handtuch ab und fragte mich, ob es okay sei, wenn er erst mal nur sein T-Shirt und eine Unterhose an hat. Für mich war das in Ordnung, denn ich fühlte mich so auch am wohlsten. Ich sagte meiner Mutter bescheid, dass wir zum Abendessen raus kommen würden und bis dahin ein bisschen Nintendo zocken. Sie nahm es zur Kenntnis und meinte, ich soll meine Tür zu machen, dann stören wir sie nicht beim Fernsehen, wenn wir mal wieder etwas lauter fluchen, wenn was nicht funktioniert. Ich gab mein Okay und schloss meine Tür.

Als ich mich rumdrehte, sah ich, wie Dennis gerade unter meinem Bett verschwand. Ich konnte erkennen, dass er etwas in seiner Hand hatte, was wie eine zusammengerollte Zeitschrift aussah. Nachdem ich dann auch unter dem Bett war und die Tür dort ebenfalls verschlossen hatte, schaltete ich die Lichterkette an und Dennis machte den Nintendo und den Fernseher an.

Ich sah auf die Rolle, die mit einem Gummi zusammengehalten war und fragte ihn, was das ist. Dennis grinste und meinte dann zu mir: ‘Das hab ich von einem aus der neunten bekommen, is richtig versaut!’
Ich dann: ‘Echt? Gucken wir uns das gleich an?’
Dennis erwiderte: ‘Klar, aber erschreck nich. Da geht’s richtig zur Sache!’
Ich zuckte mit den Schultern und Dennis rollte den Gummi von dem Heft ab. Als er es auseinanderrollte, sah ich gleich auf der Titelseite, dass es sich wirklich um versaute Bilder handelte. Wir haben schon oft über sexuelles Zeug geredet und spekuliert, aber hier wusste ich, würde die Wahrheit ans Tageslicht kommen, was wie aussieht und wie es funktioniert und so weiter.

Wir blätterten wie wild hin und her und staunten uns die Augen aus den Köpfen. Wir sahen junge Frauen und Männer, die es sich gegenseitig mit dem Mund machten, gespreizte Muschis, harte Schwänze, die in Münder, Muschis und Ärsche gesteckt wurden. Das alles zu sehen, war natürlich einerseits ein wenig schockierend, andererseits aber auch sehr aufregend und interessant.

In diesem Augenblick bemerkte ich, dass ich eine Erektion bekam und als sich Dennis dann in den Schritt packte, um den Inhalt seiner Unterhose ein wenig zurecht zu rücken, sah ich auch bei ihm eine Erektion, die scheinbar wie bei mir alleine durch das ansehen der Bilder kam.

Dennis sagte dann: ‘Ich zieh ma meine Unterhose aus, die is grad voll zu eng! – Kannst ja Deine auch ausziehen, dann fühl ich mich nich so nackt.’
Ich sah in meinen Schritt und als Dennis sich hinkniete, um seine Unterhose auszuziehen, richtete ich mich auch auf, um mich meiner ebenso zu entledigen.
Wir blätterten weiter und ich bemerkte dann aus dem Augenwinkel, dass Dennis seinen Harten mit der linken Hand langsam massierte, während er mit der Rechten die Seiten umblätterte.

Er meinte dann zu mir, dass er schon bock hätte, bisschen zu wixxen. Wir hatten schon öfter zusammen gewixxt und ich fasste mir augenblicklich auch an meinen Schwanz und fing an, ihn langsam zu massieren. Dann blätterte Dennis wieder eine Seite weiter und wir sahen beide mit erstaunen einen Dreier, der uns erst mal leicht schockte, dann aber zu näherem Hinsehen verleitete.

Wir sahen zwei Männer und eine Frau. Die Frau lag breitbeinig auf dem Bauch und auf ihr lag ebenso breitbeinig der eine Mann. Sein Schwanz steckte bis zu den Eiern in ihrem hinteren Loch, was deutlich zu sehen war, denn sie hatte zwei ihrer Finger noch in ihrer Muschi stecken. Der zweite Mann stand mit weit gespreizten Beinen vorn übergebeugt über den beiden und was wir sahen, ließ unsere Augen sofort erstarren. Er drückte seinen Schwanz bis zu den Eiern in den Arsch des Mannes, der auf der Frau lag.

Wir sahen uns gegenseitig fragend an und blickten gleichzeitig wieder auf das Bild. Auf dem nächsten Foto steckte der selbe Schwanz vom selben Kerl wieder in dem Arsch von dem Anderen, jedoch dieses Mal in der Hündchenstellung und die Frau lag breitbeinig auf dem Rücken unter ihm und lutschte dem gefickten den Schwanz, während er bis zum Anschlag den Schwanz des Anderen im Arsch hatte. Wir blätterten immer weiter und die Schwänze, die in Ärschen steckten wurden immer häufiger abgebildet, sowohl bei Frauen, als auch bei Männern.

Ich blickte zu Dennis auf und fragte ihn: ‘Meinste, das tut weh? – Ich mein, die Frauen und Männer machen das ja und grinsen noch dabei.’
Dennis erwiderte: ‘Ich denk nich, dass es weh tut, sonst würden die’s ja nich machen!’
Ich dazu dann: ‘Ich dacht immer, Männer und Frauen machen das nur, weil’s ja so auch gehört, wegen den Kindern und so.’
Dennis wieder: ‘Naja, die meisten machen’s ja, weil’s ihnen Spaß macht. Ich hab meine Eltern auch oft nachts gehört, wie sie’s gemacht haben. Und hab ich Geschwister? – Nee…’
Ich antwortete darauf: ‘Scheinst ja recht zu haben – aber ob das Spaß macht, also ich mein, der Mann, der ihn rein kriegt…’

Dennis unterbrach mich: ‘Klar macht das denen Spaß, ich mein, guck dir ma die Gesichter von denen an. Sehen die gelangweilt aus? – Komm, lass weiterwixxen!’
Ich zuckte mit den Schultern und nickte anschließend zustimmend.
Ich dachte zunehmend darüber nach, wie das wohl sein würde und eine kurze Zeit später, als hätte er meine Gedanken gelesen, fragte Dennis mich: ‘Haste Bock, das ma auszuprobier’n?’
Ob es eine Fangfrage war, ich weiß es nicht. Jedenfalls war ich so überrascht, dass ich sofort Ja gesagt habe, ohne darüber nachzudenken, was es für Konsequenzen haben würde.

‘Aber erst ma messen wir nach, wie lang und dick unsere Teile sind!’ sagte Dennis dann entschlossen und bewegte sich augenblicklich aus meiner Höhle heraus, um sein Lineal aus seinem Ranzen zu holen. Als er wiederkam, drückte er mir das Lineal in die Hand und forderte mich auf, zuerst zu messen. Ich zuckte mit den Schultern und kniete mich so aufrecht es ging hin, legte das Lineal oberhalb von meiner Peniswurzel an und Dennis stellte sofort 10,5cm fest. Dann legte ich es quer auf meinen steifen Schwanz und auch hier stellte er wieder fest: ‘2,5’

Dann nahm er mir das Lineal aus der Hand und legte es bei sich auf die selbe Weise an. Ich konnte erkennen, dass er es ein klein wenig fester an seinen Unterleib drückte, was aber nicht viel ausmachte. Es waren trotzdem 14,5cm, wie wir gemeinsam feststellten. Ich staunte nicht schlecht und als ich dann den Durchmesser sah, freute ich mich darauf, älter zu werden und irgendwann auch mal einen solchen Schwanz zu haben, der fast 3,5cm dick sein würde.

Als ich dann ‘Boah, der würde nen Arsch bestimmt voll ausfüllen!’ sagte, antwortete Dennis: ‘Wir können’s ja an deinem testen!’ und hatte dabei ein verschmitztes Grinsen im Gesicht.
Ich staunte ihn an und wollte schon ‘Ja’ sagen, da meinte er dann: ‘Also, der geht garantiert rein, aber ich wette, Du machst des nit!’
Ich ließ mich nicht lumpen und forderte ihn auf, dass wir es mit dem Spiel ‘Schere-Stein-Papier’ entscheiden würden, ob ich es mache oder nicht. Er fand die Idee gut und fügte noch hinzu: ‘Wenn ich verliere, dann darfste Deinen Schwanz bei mir reinstecken und wenn Du verlierst, dann is Dein Arsch fällig!’
Ich nickte und schlug ein.

Es standen uns jetzt 3 Runden ‘Schere-Stein-Papier’ bevor, denn bei so etwas muss ein eindeutiger Sieg verzeichnet werden, das war uns beiden klar.
Runde eins entschied ich für mich, denn ich hatte Dennis mit Papier geschlagen, wo er Stein hatte.
Bei Runde zwei ging der Sieg an Dennis, als er mit der Schere und ich mit Papier definitiv der Verlierer war.
Und in der letzten Runde, was nicht nur den Rundensieg, sondern auch den Gesamtsieg bedeutete, hatte Dennis den Stein und ich die Schere. Nun hatte ich zwei von drei Runden verloren und war somit auch der Verlierer in unserem Deal.
Dennis grinste und fragte mich, wie wir’s machen sollen.
‘Ich hab ma gehört, dass es gut gehen soll, wenn man Vaseline nimmt und es am besten im Knien von hinten macht.’ sagte er zu mir und ich überlegte, ob wir im Bad Vaseline hatten.
‘Ich geh ma gucken, ob wir was haben.’ erwiderte ich und stand auf, um mir eine Hose anzuziehen und ins Bad zu gehen. Dort fand ich keine Vaseline, aber eine große Dose Melkfett, was ja eigentlich auch Vaseline war, nur halt ne andere Farbe hatte und bissl anders roch.

Als ich zurück in mein Zimmer kam, saß Dennis immer noch unter meinem Bett und guckte sich weiter die Bilder in dem Heft an. Ich sah sofort, dass sein Schwanz immer noch hart war.
Natürlich bemerkte er meinen Blick zwischen seine Beine und meinte dann ganz frech grinsend zu mir:
‘Fass ruhig ma an, dann kannste Dich schon ma mit ihm anfreunden.’
Ich kam zu ihm, verschloss die Tür von unserem kleinen Kabuff und stellte die Dose Melkfett erst mal zur Seite. Dann beugte ich mich nach vorn und griff nach seinem harten Glied. Als ich ihn mit meiner Hand umschloss, zuckte er kurz. Dennis forderte mich auf, seine Vorhaut zurück zu schieben, was mir auch ohne Mühe gelang.

Sein Schwanz fühlte sich sehr warm an und mir schien, als wäre er so hart wie Stahl. Ich schob seine Vorhaut ein paar male langsam vor und zurück, bis er dann sagte, ich soll mich wieder ausziehen, was ich auch kommentarlos tat. Mir war klar, dass sein stahlharter Schwanz in wenigen Augenblicken in meinen Enddarm eindringen würde – aber mir war nicht so ganz klar, was das letztendlich für Konsequenzen haben würde.

So nahm ich die Dose Melkfett und nachdem ich sie geöffnet hatte, schmierte ich mit meiem Mittelfinger eine gute Portion davon auf mein Hintertürchen. Dann gab ich Dennis die Dose und er half mir anschließend, die richtige Position einzunehmen. Ich sollte mich hinknien, die Beine weit gespreizt, den Oberkörper nach vorn abgelegt und mit den Händen nach hinten auf meinen Arschbacken, sodass ich sie auseinanderziehen konnte, wie er es begründete. Ich wusste zwar nicht, was es da noch auseinander zu ziehen hätte geben können, denn alleine durch die Stellung ansich waren meine Backen so fest gespreizt, dass da nichts mehr war, aber er meinte, wenn er eindringen würde, könnte ich so noch ein bisschen nachhelfen, damit sein Schwanz besser in mein Loch reingehen würde.

Gesagt, getan, ich war nun in Position. Dennis kniete hinter mir und schien sich noch seinen Schwanz mit Melkfett einzuschmieren.
Dann spürte ich seine warme Eichelspitze an meinem Loch. Sie berührte es ganz leicht und ich zuckte kurz ein klein wenig nach vorn. Dennis merkte es aber sofort und hielt mich augenblicklich mit seiner linken Hand an meiner Hüfte fest, um mich wieder nach hinten zu ziehen. Anschließend setzte er dann seine Eichel erneut an und nun wurde es an meinem Schließmuskel wärmer und wärmer, je mehr er seine Eichel dagegendrückte.

Ich versuchte mich zu entspannen und Dennis forderte mich auf, meine Arschbacken fest auseinander zu ziehen, was ich so gut es ging auch tat.
Kurz darauf gab mein Schließmuskel dann nach und seine Eichel rutschte ein wenig hinein.
Ich spürte einen massiven Druck am Schließmuskel und versuchte die Luft anzuhalten, um den Druck irgendwie zu kompensieren.

Dennis presste aber unaufhörlich weiter und schließlich bohrte sein stahlharter Schwanz sich Millimeter für Millimeter immer tiefer in meinen Enddarm. Und mit jedem Millimeter wurde der Druck nicht nur an meinem Schließmuskel heftiger, sondern auch in meinem Arsch, worauf ich schließlich gezwungen war, aus zu atmen. Für Dennis war das der Freibrief, denn als ich ausatmete, entspannte sich mein Schließmuskel und sein Schwanz flutschte mit einem Mal bis Anschlag in meinen Enddarm rein.

Ich biss die Zähne zusammen, denn es war ein wirklich extremes Gefühl. Eine Mischung aus Dehnungsschmerz am Schließmuskel und auch in der Tiefe, sowie auch der üble Druck in meinem Arsch, der immer stärker zu werden schien.
Dennis sagte dann leise stöhnend: ‘Ey krass! Mein Schwanz steckt bis zu den Eiern in deim Arsch drin!’ und nun begann er auch schon mit langsamen, rhythmischen Stößen.

Ich keuchte ein kleines bisschen, merkte aber, dass mein Arsch sich sehr schnell an seinen Schwanz gewöhnte und empfand diesen extremen Druck nach wenigen Minuten eher als angenehm und bewegte mich auch schließlich mit Dennis, der seinen Schwanz inzwischen schon etwas schneller in meinen Arsch reinfickte. Ich ließ meine Arschbacken los und stützte mich mit meinen Unterarmen dann ab, um mit dem Rücken etwas höher zu kommen, was zwar kein Fehler war, aber ich spürte augenblicklich, dass der Eindringwinkel sich somit gravierend änderte und der Druck nach vorn somit um einiges heftiger war.

Ich sah zwischen meine Beine und erblickte meinen halbschlaffen Schwanz, der durch Dennis’ Stöße rhythmisch vor und zurück baumelte. Mein Arsch fühlte sich mit seinem Schwanz drin prall gefüllt an, was mich inzwischen wirklich geil machte, aber mein Schwanz war nicht hart. Das wunderte mich, aber eigentlich war es ja auch nicht von Belang, denn es war ja nur wichtig, dass der Schwanz, der in meinem Arsch steckte, hart war. Und das war er!

Dennis und ich sagten die ganze Zeit nichts. Es gab auch nichts zu sagen, denn es war gut, so wie es war. Plötzlich wurden seine Stöße ungleichmäßiger und er stöhnte kurz laut auf, unterdrückte es aber und kniff seine Lippen zusammen. Dann seufzte er und sagte zu mir:
‘Ich glaub, ich hab Dir grad in den Arsch gespritzt.’

Ich sah nach hinten über meine Schulter und grinste ihn an. Er grinste zurück und ich fragte, ob er noch einen Moment weitermachen könne, weil’s schon grad echt gut war. Er fickte augenblicklich wieder los, aber lange ging es nicht, weil sein Schwanz dann auch sehr bald erschlaffte und aus meinem Enddarm rausrutschte.
Es schmatzte laut, als seine Eichel aus meinem Arsch flutschte und Dennis sah sofort nach unten und konnte trotz des wenigen Lichts erkennen, dass sein Sperma aus meinem ganz leicht geöffneten Loch lief.

‘Boah, is das Geil!’ sagte er und setzte sich erst mal nach hinten ab, um sich ein bisschen zu entspannen. Ich drehte mich dann um und setzte mich im Schneidersitz gegenüber von ihm und nun war es geschehen. Dennis hatte das erste Mal seinen Schwanz in ein Loch gefickt und mein Arsch war nun entjungfert. Von Ihm. Seinem Schwanz. Wir kicherten ein wenig und dann fragte er mich, ob ich es gut fand. Ich überlegte kurz und kam zu dem Entschluss, dass ich es auf jeden Fall noch mal machen wollte. Dennis begrüßte meine Entscheidung und grinste mich breit an, als er dann sagte: ‘Wenn Du willst, machen wir’s gleich noch ma, wenn mein Schwanz wieder hart is!’
Ich bejahte seinen Vorschlag und nach wenigen Minuten blättern in dem Heft, das er mitgebracht hatte, war es dann auch schon so weit.

‘Soll ich Dich wieder von hinten in den Arsch ficken oder willst Du Dich auf meinen Schwanz draufsetzen?’ fragte er dann und ich zögerte nicht, mich umzudrehen und ihn aufzufordern, mich erst noch mal von hinten in meinen Arsch zu ficken. Da auf und in meinem Arschloch und auf seinem Schwanz noch mehr als genug Vaseline waren, rutschte sein inzwischen wieder stahlharter Schwanz, nachdem er sich hinter mir in Position gebracht hatte, augenblicklich bis zu seinen Eiern in meinen Enddarm rein, was jetzt, nachdem mein Loch bereits vorbereitet war, eindeutig ein geiles Gefühl war.

Dennis packte mich an den Hüften, holte weit aus und fickte dann sofort schnell und hart seinen harten Schwanz in meine Arschfotze, die ich so gut es ging versuchte zu entspannen, denn ich hatte schon gemerkt, dass es sich so noch besser anfühlte. Mit jedem Stoß schmatzte es leise und ich spürte, wie Dennis versuchte, seinen Schwanz immer tiefer in mich rein zu pressen, was sich auch irgendwie so anfühlte, als würde er es schaffen, ihn mit viel Druck und eindrehen seiner Hüfte noch mindestens 1-2 Zentimeter tiefer in meinen Enddarm drücken zu können.

Ich stöhnte leise, denn es fühlte sich wirklich gut an, seinen Schwanz in den Arsch gefickt zu bekommen. Auch Dennis stöhnte leise, denn mein Arsch war offensichtlich auch ein Hochgenuss für seinen Schwanz.
‘Das is so geil flutschig und eng!’ seufzte er, als er seinen Schwanz dann kurz aus meinem Enddarm heraus zog, um ihn erneut wieder bis zum Anschlag rein zu schieben.

In dem kurzen Moment, als sein harter Schwanz verlassen hatte, spürte ich bis ganz tief in meinem Enddarm einen leicht kühlen Luftzug, der aber augenblicklich wieder durch seinen Kolben ersetzt wurde und es wurde sofort wieder warm in meinem Darm.

Dennis fickte seinen Schwanz eine ganze Weile länger in meinen Arsch hinein, als beim ersten Mal und seine Stöße waren jetzt auch um einiges schneller und fester, was sich aber sehr geil anfühlte.
Nach gefühlten zehn oder zwölf Minuten schnellem und rechten straffem Arschfick, fragte Dennis mich, ob ich es aushalten würde, wenn er es mir mal richtig gibt, worauf ich ihm zu verstehen gab, dass wir es versuchen sollten, denn ich wollte auch wissen, was da so geht.

Ich hatte noch nicht ganz zu ende geantwortet, da packte Dennis mich schon fest an meinen Hüften und er fickte seinen Schwanz ohne weitere Vorwarnung unmittelbar darauf so schnell und hart in meinen Arsch rein, dass ich nach wenigen Stößen nur noch anhand seines Beckens, welches gegen meinen Arsch klatschte, erahnen konnte, in welche Richtung sich sein Schwanz gerade in meinem Enddarm bewegt, denn gespürt habe ich das jetzt in meinem Inneren nicht mehr.

Die Sekunden vergingen und Dennis schnaubte immer lauter, offensichtlich seinem nächsten Orgasmus entgegen. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, was genau in meinem Enddarm passierte, wie es sich anfühlte, was aber nicht einfach war, denn mir wurde langsam ein wenig schwindelig. Als Dennis dann endlich sein Sperma tief in meiner Arschfotze entludt, war mir fast schwarz vor Augen und ich bat ihn, etwas langsamer zu machen, was er allerdings nicht hörte, so in Extase wie er in diesem Moment war. Er fickte mein Loch noch ein paar Sekunden so hart und schnell weiter, bis er wieder ein wenig zur Besinnung kam und schließlich erschöpft langsamer wurde und sein Schwanz nach ein paar wenigen weiteren Stößen anfing zu erschlaffen und somit aus meinem Loch herausflutschte.

Laut blubbernd stand meine Arschfotze jetzt offen. Ich spürte nun jeden noch so kleinen Luftzug tief in mir und Dennis setzte sich erschöpft hinter mir an die Wand und betrachtete mein aufgeficktes Loch. Ich drehte mich dann zu ihm um und spürte, wie sein Sperma aus meinem offenen Schließmuskel zu laufen begann. Es triefte aus mir heraus und landete in einem riesigen Schwall auf der Matratze unter mir.

Ich setzte mich ebenfalls erschöpft hin und versuchte, meinen aufgefickten Arsch zusammen zu kneifen, damit nicht noch eine größere Sauerei einstand. Ich zitterte leicht und spürte ein starkes kribbeln in meinen Händen, meinen Füßen und vor allem in meinem Arsch. Mein schließmuskel schien sich willkürlich zu öffnen und zu schließen und ich merkte, wie das Kribbeln in meinen Gliedmaßen langsam nachließ. Auch das leichte Schwindelgefühl flachte nun ab und das einzige, was blieb, war das Kribbeln tief in meinem Arsch.
Nun schauten wir uns gegenseitig an und Dennis merkte an, dass das echt verdammt geil war, seinen Schwanz in meinen Arsch rein zu ficken.
Ich nickte und irgendwie wurde uns beiden in diesem Moment klar, dass wir das jetzt öfter machen würden. Und zwar genau so – sein Schwanz in meinem Arsch…

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Reife Frauen

Die Englischlehrerin

Die Englischlehrerin
Es war wieder passiert. Ich hatte eine Englischklausur verhauen. Das lag nicht so sehr am Fach als vielmehr an meiner Lehrerin, Frau Dr Tamara Tiedtjen. Sie war eine absolute Traumfrau. Mitte 30 mit einer Top-Figur und im Verhältnis großen Brüsten. In ihrem Unterricht konnte ich selten länger als 5 Minuten dem Stoff folgen, bevor meine Gedanken in schöneren Phantasien mit ihr abschweiften. Zu Hause musste ich dann immer viel nacharbeiten, was auch nicht einfach war, da ich allein bei der Beschäftigung mit dem Inhalt ihrer Stunden auch immer an sie denken musste. Ich wohnte allein in einem kleinen Apartment, nur 1 ½ Zimmer, da mich meine Eltern nach zwei Ehrenrunden im Gymnasium meiner Heimatstadt hierher gemeldet hatten, wo es hieß, leichter an einen Abschluss kommen zu können. Das hatte den großen Vorteil, dass ich in diesen Situationen mir spontan und völlig ungestört Erleichterung verschaffen und danach entspannter den Stoff pauken konnte. Nur bei Klausuren lag der Fall anders. Eingesperrt mit Frau Tiedtjen und meinen Gedanken brachte ich kaum Zählbares zu Papier. Mit meiner Historie war allen klar, dass dieses Jahr meine letzte Chance war, die mir nun Englisch zunichte zu machen drohte. Das wollte mir auch Frau Tiedtjen darlegen und lud mich zu einem Gespräch über den Ernst der Lage. Ich war froh, dass wir dazu wegen irgendwelcher Renovierungsarbeiten in einen Werkraum ausweichen mussten. In der Enge eines kleinen Büros mit ihr wäre ich verloren gewesen. Allein der Weg neben ihr dahin über den Hof bescherte mir weiche Knie, wie sie elegant in ihren Stiefeln mit den dünnen hohen Absätzen dahin schritt, das zarte Klacken auf dem Asphalt leicht gedämpft durch eine Schicht lockeren Neuschnees. Der eng anliegende Mantel stand ihr gut und die hochgesteckten Haar gaben den Blick auf ihren makellosen Hals frei. Beruhigend redete sie schon auf mich ein und die Kälte zauberte dabei ein betörendes Rot auf ihre Wangen.
„Nehmen Sie doch Platz, Holger“, begann sie und legte dabei den Mantel ab. Ich hätte mich eh setzen müssen. Wir hatten an diesem Tag keine Englischstunde und daher hatte ich sie auch noch nicht gesehen. Sie sah umwerfend aus. Die weiße Bluse kannte ich schon, unter der sich ihr Busen so schön formte. Der schwarze Lederrock, der ihre Knie noch bedeckte war neu für mich und der Anblick ihrer Beine zwischen Rocksaum und Stiefel, die darunter zum Vorschein kamen, als sie am Pult lehnte, ließ meinen Mund austrocknen.
„Was mache ich nur mit Ihnen, Holger?“ Fast hilflos sah sie mich an. „Ja“, dachte ich, „was machst du mit mir, du Granate. Du höllisch scharfe Superfrau. Warum bin ich nicht zehn Jahre älter und ich dein Kollege oder noch besser du meine Sekretärin?“ Aber ich sagte: „Was meinen Sie, Frau Dr. Tiedtjen?“ „Sie wissen, was ich meine, Holger. Ihre Klassenarbeit enthält wieder nichts verwertbares. Mit viel gutem Willen kann ich eine 5 daraus zaubern. Und da ist auch der Teil mit bewertet, der fast identisch mit dem ihrer Nachbarin ist. Tatsächlich habe ich nichts bemerkt, sonst bekämen Sie eine glatte 6, aber in Zukunft bewegen Sie sich auf noch dünnerem Eis.“ Sie hatte natürlich recht. Ich hatte mich kurz zusammen gerissen und wenigstens versucht, etwas von Britta zu übernehmen. Das nächste Mal säße ich wohl eher allein. „Ich verstehe es einfach nicht. Bisher war Englisch fast ihre starke Seite und alle Arbeiten, die Sie in Ruhe zuhause anfertigen, sind durchaus passabel. Aber im Unterricht habe ich das Gefühl, ich könnte Sie nur kurz bei der Sache halten. Dabei gehe ich auf Sie schon mehr ein als auf alle anderen in der Klasse. „Wenn Sie wüssten, dass Sie es dadurch nur schlimmer machen!“ Das sagte ich natürlich nicht, sondern senkte betreten den Blick. Ich war bestimmt schon rot im Gesicht, aber nicht wegen ihrer Predigt, sondern wegen ihr selbst. Der Rock war so eng, er hätte auch so gehalten. Der schwarz glänzende breite Gürtel war nur ein chices Accessoire. Aber wenn ich daran dachte, wo die Spitze der herzförmigen Schnalle hin zeigte, schoss mir das Blut nicht nur in den Kopf. „Liegt es an ihren Klassenkameradinnen, die die ganze Zeit neben ihnen tuscheln? Die bekommen dabei aber immerhin wie es scheint weit mehr von dem mit, was ich sage als Sie.“ „Britta und Heike?“ Das war eine Idee. Denen konnte ich es zuschieben, ohne meine Gedanken an sie selbst zu offenbaren. „Kann schon sein“, gab ich zu, „die reden die ganze Zeit über ihre neuen Eroberungen und was sie alles vorhaben.“ Das stimmte ja auch wirklich. Zum Teil wenigstens. Und es konnte die immerwährende Erektion in meiner Hose erklären, falls ihr die auch schon einmal aufgefallen war, obwohl ich natürlich immer peinlich darauf bedacht war, die zu verbergen. „Ich will die Mädels ja nicht irgendwie in Schwierigkeiten bringen, aber da ist mitunter ganz schön versautes Zeug dabei.“ Zu meiner Überraschung musste Frau Tiedtjen anfangen zu lachen. “Entschuldigen Sie, Holger. Sollte das das ganze Problem sein, ich glaube das lässt sich lösen. Mädchen oder besser junge Damen sind einfach früher reif als junge Männer. Zugegeben es gibt Ausnahmen, aber normalerweise läuft deswegen nicht so viel innerhalb eines Jahrgangs in der Klasse. Wie ich das sehe, haben Sie diesen Entwicklungsvorsprung der Damen durch ihre Klassenwiederholungen kompensiert und passen schlicht in das Beuteschema ihrer Nachbarinnen. Wenn Sie’s nicht weitersagen, Holger, bei uns war es doch auch so. Was waren die Jungs in unserer Klasse langweilig. Nichts außer Fußball oder so im Kopf. Wenn da mal ein reiferes Exemplar dabei war, wurden Lippen und Nägel schnell rot und die Jagd war eröffnet.“ Himmel wäre ich da gern dabei gewesen! Um von der größer werdende Schwellung abzulenken stand ich auf und ging umher. Sie klappte eine Türe der in die Wand auf ihrer ganzer Breite eingearbeiteten Schränke so weit auf, dass ich mich in dem großflächigen Spiegel auf der Innenseite sehen konnte. „Sehen Sie sich an, Holger. Verstehen Sie, was ich meine? Sie sind bereits ein gut aussehender junger Mann! Ich denke Ihre Klassenkameradinnen haben das auch schon bemerkt und wollen sie nicht aufziehen oder ablenken mit ihrem Gerede. Sie wollen sie bestimmt nur darauf aufmerksam machen, dass sie selbst schon erwachsene Damen sind und sich für Sie, Holger, interessant machen.“ Dabei ging sie um mich herum. War sie hinter mir, sah ich im Spiegel, wie sie mich betrachtete. Wie sie auf ihren Absätzen elegant um mich schritt. Ihre gerade Haltung, die ihre Brüste hervor hob. Vor mir sah sie mir in die Augen. Ich sah ihre Lippen sich bewegen in ihrem ebenmäßigen Gesicht. Ihre gerade Nase und darüber ihre schönen braunen Augen hinter der chicen Brille, die ihre Gesichtszüge betonte. „Holger, Ihr größtes Problem wird sein, dass die anderen Mädchen eifersüchtig sind, wenn sie sich nicht für die eine sondern für die andere entscheiden.“ Was immer sie sagte, sie mochte recht haben. Aber diese Gören waren mir egal. Die Frau mit ihren wundervollen Titten, die so dicht vor mir stand und doch so unerreichbar weit entfernt war, hatte mich in ihren Bann geschlagen. Darum war ich auch verwirrt und sprach unkontrolliert. „Aber die gackernden Hühner interessieren mich überhaupt nicht, Frau Titten!“ Meinen unglücklichen Fehler bemerkte ich sofort, jedoch nicht schnell genug. Im Bruchteil einer Sekunde zogen sich Frau Tiedtjens Brauen zusammen, ebenso die Lippen und die Nasenflügel blähten sich auf. Ich hatte keine Ahnung was ich zu meiner Entschuldigung sagen wollte. Das war auch egal. Mein Mund hatte sich noch nicht ganz geöffnet, da knallte die Ohrfeige auf meine linke Wange. Der Schmerz wurde nur gedämpft durch meine Überraschung. Wie konnte ihre Hand ohne sichtbares Ausholen mit so viel Kraft in meinem Gesicht landen? Dann verdrängte das stärker werdende Brennen solche Gedanken. „Sind Sie verrückt, Holger?“ Sie schrie mich an. Das weckte mich aus meinem apathischen Zustand. „Wie können Sie es wagen…“ Eine zweite Ohrfeige flog mir entgegen, aber diesmal reagierte ich und fing ihre Hand ab. Fest umschloss ich ihr Handgelenk, so dass sie es mit der anderen versuchte. Auch die stoppte ich. Mit aufgerissenen Augen und gefletschten Zähnen zerrte sie an mir und versuchte, ihre Arme aus meinem Griff zu befreien. Sie war außer sich, doch ich war einfach stärker. Zum Glück hatte sie den Rock an. In einer Hose mit mehr Beinfreiheit hätte sie bestimmt nach mir getreten. „Lassen Sie mich los! Was fällt Ihnen ein. Das ist ein Angriff auf eine Lehrkraft.“ Ich hielt ihr stand und sagte: „Moment! Wer greift hier wen an?“ Sie verstärkte nochmals ihre Befreiungsversuche. Es tat mir fast weh, wie ich ihre zarten Handgelenke halten musste um mich selbst zu schützen. „Es tut mir leid, Frau Dr. Tiedtjen. Wirklich! Ich lasse Sie erst los, wenn Sie versprechen, nicht mehr zu ohrfeigen.“ Ich spürte, wie meine Worte langsam in sie vor drangen. Ihr Widerstand ließ nach und ich lockerte meinen Griff. Als sie ganz frei war, verschwand auch der Zorn in ihren Augen. Ich glaubte eine Träne zu erkennen, aber sie drehte sich schnell weg. „Ehrlich, es tut mir leid. Bitte vergessen Sie, was ich gesagt habe.“ Sie blieb stumm. Nur eine Hand führte sie zu dem Auge, in dem ich die Träne vermutet hatte. Ich fühlte mich elend. Ich hatte gerade meine Traumfrau zum Weinen gebracht. „Das ist eigentlich unverzeihlich, Frau Tiedtjen, aber als ich Sie neben mir und im Spiegel sah“, dicht hinter ihr stehend rang ich mit mir, „da konnte ich einfach nicht mehr klar denken.“ Vorsichtig berührte ich ihre Schultern. Sie duckte sich und ich nahm meine Hände weg. Sie hob den Kopf und starrte nach vorn. Dabei straffte sich ihr ganzer Körper. Ich stand so dicht hinter ihr, dass ich nicht nur ihre hochgesteckten Haare an meiner Nase spürte, sondern auch ihr Po mich leicht vorn an meiner Hose touchierte. Mit einem unterdrückten Laut wich ich nun zurück. Aber die Berührung, so kurz sie war, sandte ein Beben durch meinen Körper. Ich hatte für eine Unachtsamkeit eine geklebt bekommen. Da hätte sie darüber stehen können. Jetzt konnte ich mir eine Ohrfeige verdienen. „Ich dachte nur noch an ihre wundervollen Brüste.“ Vorsichtig griff ich um sie herum und versuchte, an diese verlockenden Kugeln zu gelangen. Sie drehte sich so schnell um, dass meine Arme weg flogen. Aber kein Angriff folgte diesmal. Stattdessen flossen die Tränen nur so aus ihr. „Hört das denn nie auf? Jeder Mann sieht mir nur auf den Busen. Bin ich nicht mehr? Schon seit der Pubertät geht das so, als die Dinger zu wachsen anfingen. ‚Hier kommt Tammy Tittie’ haben die flachbrüstigen immer gerufen und die unreifen Jungs fanden es natürlich auch urkomisch.“ Unter Schluchzen quoll es nur so aus ihr heraus. „Später waren die Mädels neidisch und die Männer kaum abzuwehren. Sobald ich mal mehr wollte als Brüste präsentieren, ist jede Beziehung zerbrochen.“ So lag die Sache also. Ich hatte einen wunden Punkt getroffen. Mir tat sie wirklich leid, wie sie so aufgelöst vor mir stand. „Inzwischen probier ich es gar nicht mehr. Und jetzt geht das ganze mit meinen Schülern weiter.“ Ich wollte sie trösten: „Bestimmt haben sie die falschen Männer getroffen, die nur daran interessiert waren. Aber Sie sind doch auch sonst eine tolle Frau. Deswegen dürfen Sie sich doch nicht zurück ziehen und keinen mehr an sich ran lassen. Entschuldigen Sie, wenn ich das jetzt so formuliere. Ich weiß, dass ich in Ihren Augen nur ein Schüler bin, der wie viele andere auch auf der Welt seine Lehrerin anhimmelt. Da wird mir auch nicht helfen, dass Sie mich schon für einen Mann halten, wie Sie gesagt haben. Damit werde ich leben und klar kommen müssen. Aber Sie müssen sich doch wenigstens eine Chance geben, glücklich werden zu können.“ Sie versuchte, sich über ihr Schluchzen hinweg zu setzen. „Sie haben recht, Holger. Ich darf mich nicht einigeln. Ich muss mich entscheiden. Und ich sage Ihnen etwas. Ich habe mich entschieden. Damit ist jetzt Schluss!“ Das versetzte mir einen Stich, da es wohl hieß, sie würde bald jemanden finden. Davon war ich überzeugt. Und damit würden alle meine Träume, so unrealistisch sie auch sein möchten, endgültig geplatzt. Doch ich unterstützte sie weiter: „Ja Frau Dr. Tiedtjen, gehen Sie raus und suchen Sie sich Ihren Prinzen. Lassen Sie sich nicht von jemand suchen. Nehmen Sie sich, was Sie wollen. Dann kann auch niemand sich mehr irgendwelche unbegründeten Hoffnungen auf Sie machen. Auf eine Frau, die so wunderbar ist, dass er sie nie im Leben verdienen würde.“ „Wenn schon meine Schüler mit kaum Lebenserfahrung so etwas erkennen, dann ist wohl was dran.“ Den Seitenhieb hatte ich wohl verdient. „Sie meinen, ich kann mir einfach aussuchen, was und wen ich will, Holger?“ „Absolut. Lassen Sie sich nicht mehr dreinreden, Frau Dr. Tiedtjen.“ Sie wirkte wieder gelöster, lächelte sogar. „Und Sie finden, dass nicht nur meine Brüste einen Blick wert sind, sondern auch etwas anderes?“ Sie trat vor den Spiegel und rückte die Körbchen zurecht, die von unserer kurzen Rangelei ein wenig derangiert waren. Ich kam neben sie und war ganz in meinem Element: „Sehen Sie sich doch Ihre Traumfigur an. Ihre Beine und Hüften, schlank und doch unglaublich weiblich. Und Ihr Hals und alles. Frau Dr. Tiedtjen, glauben Sie mir. Sie sind eine Schönheit.“ Berauscht sah ich mich neben ihr im Spiegel, wie ich ihr ihre Figur beschrieb. Komplimente für ihre Brüste sparte ich mir lieber. Wahrscheinlich hätte ich wieder nicht widerstehen können und der Genuss, mit ihr zu reden wäre beendet gewesen. So drehte sie sich wieder gefasst zu mir. „Danke, Holger. Sie haben mich kuriert. Schluss mit der Zurückhaltung. Wenn mir einer nicht mehr passt, jage ich ihn fort und lasse mich nicht mehr abschieben!“ „So scharf wie Sie sich dazu anziehen, muss eh jeder froh sein, wenn Sie etwas von ihm übrig lassen.“ Ich lehnte mich zugegeben ein wenig aus dem Fenster. „Meinen Sie? Das ist doch nur ein Rock und eine Bluse, Holger.“ „Aber wie knackig Sie unter dem Leder rüber kommen und die Bluse Ihre – entschuldigen Sie – Titten betont. Ich finde das rattenscharf, Frau Dr. Tiedtjen.“ „Ich habe ja schon verstanden, dass ich in Ihnen einen glühenden Verehrer habe, Holger. Deshalb wollte ich ja auch sagen, dass ich mir zuallererst am liebsten sofort Sie zur Brust nehmen würde, wenn Sie mir die Wortwahl erlauben?“ Ich konnte unmöglich richtig gehört haben und stammelte: „Wie? Äh, … was? Wie meinen Sie das?“ Jetzt legte Sie ihre Hände auf meine Schultern und mit einem Lächeln sagte sie: „Wie soll ich das schon meinen, Holger? Sie haben mir hier die Augen geöffnet und wie wir beide wissen, sind Sie auf jeden Fall schon ein richtiger Mann. Volljährig und offensichtlich auch sonst in jeder Hinsicht komplett.“ Ich war wieder durch den Wind und konnte es nicht begreifen. „Ja aber Frau Tiedtjen, Sie sind meine Lehrerin und da können Sie oder wir doch nicht so einfach …“, sie unterbrach mich. „Ich kann, was ich will und Sie können natürlich, was Sie wollen, Holger.“ Mit fast verschwörerischem Lächeln fügte sie hinzu: „Vorhin hatte ich zum Beispiel das Gefühl, Sie wollten an meinen Busen greifen, richtig?“ „Ja, aber …“ „Also! Und nun will ich, dass Sie dahin greifen und auch überall anders hin. Das wollen Sie doch noch, Holger? Oder sehe ich das falsch?“ Ihr Blick lag auf meiner stramm sitzenden Hose, die keinen Zweifel hinsichtlich der Reaktionen ließ, die sie überdeckte. „Ich bin mir nach allem hier sicher, dass unser Geheimnis bei Ihnen absolut sicher wäre.“ In meinem Kopf waren keine klaren Gedanken mehr. Das war ein unbeschreibliches Angebot. „Aber natürlich, Frau Tit .., äh Frau Dr. Tiedtjen. Äh, aber, äh, wollen Sie wirklich hier,… Ich meine hier in der Schule, da kann…“ „Ganz ruhig, Holger.“ Ihre Hände kraulten meinen Nacken. „Wir beenden hiermit die Sprechstunde und ich nehme dich mit zu mir nach Hause. Da sind wir absolut ungestört und haben alle Zeit der Welt. Du hast doch hier ein Zimmer für dich, so dass dich keiner vermisst? Ich darf doch ‚Du’ sagen, Holger?“ „Ja klar, Frau Ti…, ich meine Ta…“ „Jetzt küsst du mich einfach, Holger und dann nennst du mich auch bei meinem Vornamen, ja?“ „Ja!“ Mehr sagte ich nicht mehr. Ich küsste sie nur noch, das heißt zuerst küsste sie mich. Sie zog mich mit ihren zarten Händen zu sich und legte ihre Lippen auf meine. Dann spürte ich ihre Zunge sich ihren Weg bahnen. Ich ließ sie gewähren und empfing sie mit meiner. Sie spielte so gekonnt an meinen Lippen und meiner Zunge. Ich war überwältigt und wollte sie einfach machen lassen. Dann traf ihr Unterleib an meinen und sie rieb sich unter ihrem Rock an der Beule, die meine Hose über dem Schritt formte. Das gab mir so einen Schub. Erst jetzt umarmte ich sie auch richtig und drückte sie zu mir. Darauf hatte sie offensichtlich gewartet und ihr Kuss wechselte von vorsichtig zu leidenschaftlich. Ich versuchte ihn genauso zu erwidern. Meine Hände wanderten über ihren Rücken, auf ihren lederumspannten Hintern und zurück, wieder und wieder. Es war unbeschreiblich, ihren Körper unter meinen Händen zu fühlen. Wie er im Kuss an meinem hin und herwogte. Wie ihr Busen an meine Brust gepresst wurde und ihre Hände um meinen Kopf strichen. Ich küsste ihren Hals und sie hauchte ein ‚Ja’ in mein Ohr. Zwischen den Küssen versuchte ich ihren Namen zu sagen, saugte mich aber immer zu schnell wieder an ihre weiche Haut. „Ta…..ma…ra!“, brachte ich schließlich heraus. „Ja, Holger. Tamara! Deine Tamara! Ich bin deine Tamara, mein Holger!“ Als wir voneinander abließen, waren wir ganz außer Atem. Nur die Umarmung hielten wir noch. „Wie haben Sie dich genannt, Tamara?“ „Du meinst die anderen Zicken in der Schule? Tammy Tittie, diese flachbrüstigen Schnäpfen!“ Ein herzliches Lachen quoll aus ihr und brachte ihre Kugeln zum Hüpfen, sodass sie ihrem Spitznamen Ehre machten. „Hast du auch einen Spitznamen, Holger?“ „Mir ist keiner bekannt. Vielleicht ist Jungs so was zu blöd und die Mädels… Naja, vielleicht haben sie Angst, dass sie damit ihr Interesse öffentlich machen.“ „Wie meinst du das?“ Sie machte mich verlegen. „Naja, in der Dusche kommt schon auf, dass ich ganz gut bestückt bin.“ „Und du meinst, die jungen Damen haben davon Wind bekommen und wollen dich deshalb mit ihren Geschichten auf Trab bringen?“ „Kann doch sein, oder?“ „Du machst mich neugierig, Holger. Ein bisschen spüre ich ja schon von dir. Eine ganz viel versprechende Schwellung da unten, wenn ich dir das sagen darf.“ Eine Hand legte sie sanft eben darauf. „Vorsicht, Tamara! Du machst mich sowieso schon so an. Ich halte das nicht viel länger aus.“ „Aber, aber, mein lieber Holger. Du musst schon machen, was deine liebe Lehrerin dir sagt.“ „Ich mache bestimmt alles was du sagst, Tamara, und im Moment auch nichts lieber, als mir da unten ein wenig Platz zu schaffen, aber hier in der Schule, wenn uns da jemand überrascht.“ „Schon gut, Holger. Ich hätte mir zwar einen kleinen Vorgeschmack gewünscht, aber du hast recht. Lass uns aufbrechen zu mir. Gut, dass wenigstens du in der Hitze des Gefechts einen kühlen Kopf behältst.“ „Machst du Witze? Mir war ehrlich noch nie im Leben so heiß, Tamara.“ „Freut mich, Holger. Also los, raus mit dir. Wir treffen uns in 10 Minuten vor der Bäckerei. Ich bin in dem weißen Golf.“ „Bis gleich, Tamara.“ Ein kurzes Abschiedsküssen und ich verließ zunächst allein den Saal. Ich war so aufgewühlt. Konnte das wirklich wahr sein? Ich würde mit Frau Dr. Tiedtjen, mit Tamara, zu ihr fahren und dort? Mann, was hatte ich mir schon alles mit ihr vorgestellt, aber jetzt würden wir ganz real zusammen sein. Sie wollte mich wirklich. Wir würden Sex haben! War das ein geiler Gedanke. Ich hielt das nicht mehr aus. Sie hatte mich schon so scharf gemacht. Ich rannte auf die nächste Toilette und schloss mich in einer Kabine ein. Schnell hatte ich meinen Liebling ausgepackt und bearbeitete ihn. Einige Tropfen hatten ihn schon feucht gemacht, so dass meine Hand schön über die Eichel glitt. Leider hatte ich nicht viel Zeit bis zu unserem vereinbarten Treffpunkt. Das war auf der einen Seite so schade, da ich es immer ausgedehnt genoss, mich bei den versauten Gedankenspielen mit Tamara zu befriedigen. Auf der anderen Seite war ich sowieso schon fast am Limit. Also spuckte ich noch mal in die Hand und fickte in das glitschige Rohr, als das ich meine pralle Eichel fest umschloss. Um mich war zum Glück alles leer, weil ich mich auch nicht zurückhalten konnte und wollte und dazu deutlich hörbar atmete und redete: „Ja, Frau Dr. Tiedtjen, so mag ich das! Du machst mich so geil, Tamara! Lass dich endlich von mir ficken, du geiles Stück! Ein geiler Quickie mit Tammy Tittie!“ Es ging wirklich schnell. Meine Knie zitterten und dieses wohlige Gefühl zwischen meinen Beinen brach schubweise los. Ich kippte nach vorn und mit erleichtertem Stöhnen spritzte ich in die Schüssel. Zum Glück hatte ich gut getroffen und die Spülung beseitigte alle Spuren.
Kurz darauf hielt ihr Golf vor dem Bäcker um die Ecke und ich sprang hinein. Um diese Zeit waren wenige Schüler oder Lehrer in der Gegend. Trotzdem preschte Tamara fulminant los. Ich konnte immer noch nicht fassen, was sich da mit uns anbahnte. Wie sie neben mir saß, wieder in ihrem Mantel, unter dem alles lag, was ich mir erträumen konnte. Ihre filigranen Hände am Lenkrad steckten in edlen Lederhandschuhen. Ich war schon wieder sehr erregt und sagte gar nichts. Sie war in die Offensive gegangen und dabei wollte ich es lassen. Oder ich musste, denn in ihrer Gegenwart fühlte ich ihre Erfahrung und ihre Ausstrahlung – immerhin hatte sie bereits einige Jahre als Lehrerin etliche Chaotenhaufen von Schülern im Zaum gehalten. Trotz meiner Größe kam ich mir neben ihr klein vor. Vielleicht spürte sie meine Unsicherheit. Jedenfalls sagte sie: „Ich habe ganz schön Herzklopfen, Holger. Und ehrlich gesagt, nachdem du weg warst, habe ich kurz überlegt, ob das sein darf, oder ob ich abhauen soll.“ „Dann wäre ich vermutlich erfroren.“, gab ich zurück. „Du hättest auf mich gewartet?“ „Die ganze Nacht, Tamara. Das ist wie ein Traum mit dir.“ „Zum Glück bin ich gekommen, obwohl ich ehrlich nicht weiß, was ich morgen davon halten werde.“ Ich sprach mir selber Mut zu: „Morgen interessiert mich noch gar nicht.“ Sie lächelte sanft: „Holger, du bist super. Wenn ich schwach zu werden drohe, richtest du mich wieder auf. Morgen interessiert uns einfach noch nicht. So ist es! Wie geht es denn deiner Beule?“ „O Mann, Tamara, du kennst doch deine Wirkung auf mich. Wenn wir uns 10 Minuten später getroffen hätten, hätte ich mir vorher eine Ladung raus lassen müssen, sonst hätte ich es nicht ausgehalten. Darum stehe ich jetzt noch ziemlich unter Spannung.“ Ich wollte nicht zugeben, dass ich ebendies ja gemacht hatte, obwohl ich es eigentlich sogar für ein Kompliment an sie hielt. Und angespannt war die Lage in meiner Hose in der Tat schon wieder. „Untersteh dich so etwas ohne mich zu machen! Gleich haben wir es geschafft, mein Bester.“ Sie bog in eine Seitenstraße und gleich darauf in die Abfahrt zu einer Tiefgarage. Sie stellte den Golf ab und wir verließen die Garage. Ich merkte wie sie versuchte normal zu gehen. Aber immer wieder berührte mich ihre Hand und sie zog das Tempo an, sofern es ihre Absätze erlaubten. Niemand begegnete uns. Im Aufzug atmete ich erst einmal tief durch. „Was ist, Holger?“ Ihre Hand auf meinem Arm wirkte so beruhigend, doch wahrheitsgetreu gab ich zu: „Ich fühle mich etwas unsicher, Tamara.“ Sie lächelte mich an und raunte mir zu: „Das ist doch ganz normal. Immerhin war ich bis jetzt nur deine Lehrerin und jetzt sind wir auf dem weg zu mir und werden uns verbotenerweise in meiner Wohnung lieben und Sex miteinander haben.“ „Du hörst dich schon an wie Britta, nur dass er hier um mich geht.“ „Da siehst du es! Du hast auf mich genau dieselbe Wirkung wie auf deine Nachbarinnen. Ich habe doch gesagt, denen geht es auch nur um dich!“ Wir waren im 4.Stock angekommen. Sie hatte schon ihren Schlüssel parat und dann schwang die Türe mit dem Messingsc***d ‚Dr. Tiedtjen’ vor uns auf. Wir waren in ihrer Wohnung. Sie gab ihren Mantel an die Garderobe und ich tat es ihr gleich. Sie stand wieder vor mir wie vorhin in der Schule. „Willkommen in meinem Reich, Holger.“ „Oh, Tamara, ich glaub das alles nicht!“ Diesmal fielen wir uns richtig in die Arme. Ich hatte das Gefühl, sie richtig zu halten, nicht von ihr überwältigt zu werden, nicht als Schüler von seiner Lehrerin geküsst zu werden, sondern meine Tamara an mich zu ziehen und sie zu küssen. Sie genoss es. Dann sah sie mich an: „Sag mal, Holger, ich bin jetzt einfach mal davon ausgegangen, dass ein junger Mann wie du,.. ich meine hattest du schon mal mit einer Frau oder einem Mädchen..?“ Sie merkte wohl, dass ich rot wurde und unruhig. Ich schüttelte den Kopf: „Letztes Jahr war ich ein paar Mal mit einem Mädchen weg und dann haben wir es versucht,…, also,… naja, es hat nicht recht geklappt. Und dann habe ich eben ab und zu selber …“ „Sch, sch, sch, Holger.“ Sie streichelte so sanft meinen Kopf. „Das macht doch nichts. Ich verspreche dir, ich werde dich ganz behutsam und langsam dahin führen, wohin du und deine Freundin damals noch nicht hin gefunden habt. Zusammen werden wir heute alles das machen, was du dir bis jetzt nur zu erträumen versucht hast.“ Wir küssten uns immer wieder und ich fühlte ihren Busen so fest auf meiner Brust. „Ich finde es so schön, dass du von mir träumst. Vertrau mir, es wird noch so viel schöner werden. Glaub mir, Holger. Lass mich nur machen. Lass es uns einfach machen.“ Bei unseren Küssen und dem Gefühl ihres Körpers an meinem bemerkte ich, dass ihr Atem schneller und schwerer wurde und Pausen zwischen ihren schönen Worten forderte. Sie legte eine Hand auf meine Hose und blickte immer wieder an mir hinunter. Sie rieb so gekonnt über die Schwellung, dass ich es beinahe nicht aushalten konnte. Dann begann sie mein Hemd auf zu knöpfen. Stück für Stück zeigte sich meine Brust, über die sie immer wieder ihre Hände gleiten ließ. Langsam zog sie es aus meiner Hose und streifte es ab. Ich sah ihre feuchten Lippen auf mich zu kommen. Sie küsste meine Brust und ihre Zunge strich über meine Warze. „Ah!“ Könnte ich das doch nur schon bei ihr machen. Dann löste sie meinen Gürtel und öffnete auch die Hosenknöpfe. Mein Prügel drängte unter dem Slip weiter nach vorn. Sie zog die Hose herunter. Ich schlüpfte im Stehen aus meinen Turnschuhen und stieg komplett aus der Hose. Der elastische Bund meines Slips hatte schon keine Chance mehr, dicht an meinem Bauch zu liegen, so wurde er nach vorne gedrückt. „Darf ich?“ Tamara griff in die Öffnung und befreite meine letzten verborgenen Geheimnisse. Von dem Anblick beeindruckt wich sie etwas zurück. Ich entledigte mich des Slips und richtete mich wieder auf. Dabei schwang mein Ding leicht hin und her, bis es sich wieder in seiner ganzen Steifheit Tamara entgegen reckte. So überrascht hatte meine Freundin im Jahr davor auch ausgesehen. Aber in Tamaras Überraschung mischte sich so etwas wie Begeisterung. „Meine Güte, Holger! ‚Gut bestückt’ hast du gesagt! Da hast du wirklich nicht übertrieben. Du siehst aber auch gut aus da unten. Kein Wunder, dass das mit deiner Freundin nicht gleich geklappt hat. Wie versteckst du den denn normalerweise da drinnen.“ Von ihrer Reaktion war ich natürlich zunächst beruhigt und insbesondere auch erregt. Offenbar gefiel ihr, was sie da sah. „Gefällt er dir, Tamara. Auf jeden Fall passt er zu dir. Du bist oben herum doch auch recht üppig ausgestattet.“ Eine Hand in meinem Nacken zog sie mich zum Kuss zu sich. Der war leidenschaftlich und die freudige Erwartung unserer beider Erregung war deutlich zu spüren. Mit der anderen Hand berührte sie meinen Schwanz. Sie schob meine Vorhaut ganz zurück und zog ihre Hand einige Male über meine Eichel. „Willst du mich dann nicht auch endlich auspacken, Holger? Der hier ist schon ganz feucht.“ Sie rieb ihre Hand an meinem Hintern trocken. „Ja, Tamara, gleich. Vorhin in der Schule hast du gesagt, du hättest gern einen Vorgeschmack. Willst du den immer noch? Ich fände es auch total geil, wenn mich meine Lehrerin bei sich zuhause noch in ihren scharfen Klamotten …“ „Ich hab dich schon verstanden, Holger. Ich kann ja auch gar nicht widerstehen.“ Aufreizend langsam und ganz aufrecht ging sie dabei vor mir auf die Knie. Eine Hand hatte sie eh schon an meinem Ständer. Die andere kam dazu. Abwechselnd strichen sie meinen Stamm entlang von der Eichel bis zur Wurzel. Mir wurde ganz anders, wie sie sich dazu über die Lippen leckte. „Komm her, mein großer!“, flüsterte sie. Ich sah ihre Zunge. Sie leckte über meine prall geschwollene Eichel, ganz zart an dem kleinen Häutchen auf ihrer Unterseite. Dann links herum und rechts herum, über die schmale Öffnung und über den Kranz, der sie vom Rest meines Schwanzes abhob. Es war unbeschreiblich. Mit offenem Mund stöhnte ich zur Decke: „Ah, Tamara! Das ist der Wahnsinn!“ „Sieh mir doch bitte dabei zu, Holger!“ Sie öffnete weit ihren Mund und stülpte ihn über meine Eichel. Auf der Hälfte schloss sie ihre Lippen darum. Ihre Zunge spielte auf der Unterseite. Sie saugte sich vor bis über den Kranz und erforschte ihren neuen Lustlolly, während ihre Hände meinen Stamm auf und ab fuhren. Langsam gab sie mich wieder frei. Dünne Fäden zwischen meiner Spitze und ihren Lippen zeugten von dem wunderbaren ersten Eintauchen in meine geliebte Lehrerin. Sie fing die Fäden ein und wiederholte das Spiel, bei dem ich mich nun auch einschaltete und mich sanft in sie bewegte. Sie sah mich an: „Du schmeckst schon richtig gut nach deinem jungen Sperma, mein Liebling. Hast du vielleicht doch vorhin schon mal die Geduld verloren?“ „Was sollte ich denn machen, Tamara? Ich hatte meine Hände an deinem geilen Hintern und vorne presst du dich in deinem scharfen Lederrock gegen meine Latte. Da bin ich doch schon beinahe explodiert. Es ging dann auf dem Klo fast von alleine.“ „Schon gut, schon gut, Holger.“ Sie nahm noch eine Geschmacksprobe. „Dann können wir jetzt immerhin unser erstes Mal länger genießen.“ Ihre Hände fühlten sich weiter göttlich an, wie sie sich um meine Stange schmiegten. „Da solltest du nicht darauf wetten, Tammy. Du hast mich doch schon fast wieder soweit.“ Sie stand auf, ohne loszulassen. „Tammy? Richtig, Tammy Tittie hat doch etwas, was du noch auspacken wolltest, Holger. Und ich werde mir einen Kosenamen für dich einfallen lassen. Mit dem Riemen hast du dir auf jeden Fall einen verdient.“ Ich küsste sie, während sie weiter meinen Prügel massierte. Dann machte ich mich an ihrer Bluse zu schaffen. Das wunderbare Gefühl ihrer Massage und ihr Anblick, wie sie mich mit großen Augen und offenem Mund dabei erwartungsvoll beobachtete, ließen meine Hände zittern. Die Knöpfe vor ihrem Busen standen ganz schön unter Spannung und nach dem Öffnen sprangen ihre Brüste fast heraus. Sie lagen fest in feiner weißer Spitze. Vorsichtig zog ich am Stoff und einem Träger und legte so einen dunklen Hof mit dem im Zentrum empor stehenden Nippel frei. Ihre Arme immer noch an meinem Schwanz, drückte sie ihre Brüste zusammen. Den Oberkörper legte sie leicht nach hinten und streckte mir so ihre prallen Kugeln entgegen. „Ja, Holger! Probier mich! Knabber an meiner Zitze“, hauchte sie mir zu. Und ich tat es. Vorsichtig strich ich über ihre Warze, drückte sanft ihre Brust, ihren steifen Nippel in meinen Mund. Es gefiel ihr, wie ich ihn zwischen den Lippen zwirbelte. Sie hatte von meinem Schwanz abgelassen und hielt meinen Kopf, zog mich an ihren Busen. Ich versank in Tamaras weicher Kugel und saugte mich an ihr fest. Ich umarmte sie, drückte sie am Rücken zu mir und griff in ihren geilen von feinem Leder umspannten Arsch. Unter wohligem Stöhnen ließ sie sich in meine Armen fallen. Saugend, leckend und leicht beißend hielt ich ihr Gewicht. „Ich will beide Titten, Tamara!“ „Warte!“ Sie löste ihren BH und führte mich zu ihrer Couch. Während ich abwechselnd ihre Brüste leckte und sie dabei ordentlich durchknetete, schlüpfte sie aus den Ärmeln ihrer Bluse. Dann legte sie sich auf ihre Couch. Die Hände an ihren Titten bedeckte ich ihren Bauch mit Küssen. Immer weiter hinunter schob sie meinen Kopf, bis ich das Leder über ihrem Venushügel küsste. Der Duft ihres Rocks mischte sich mit dem, den sie bereits von darunter verströmte und das machte mich unheimlich scharf. Ich griff unter ihren Hintern. Sie verstand, hob ihr Becken und ich fand den Reißverschluss ihres Rocks. Ich öffnete ihn und sie lockerte gleichzeitig ihren Gürtel. Langsam zog ich am Saum ihres Rocks. Zuerst erschien ihr zum BH passendes weißes Höschen, dann ihre schlanken, festen Schenkel, die schmalen, spitzen Knie und schließlich wieder die soeben unter dem Rock verschwundenen Stiefel. Sie drückte ihre Titten zusammen und biss sich auf die Unterlippe. Leicht spreizte sie ihre Beine und ich sah die dunkle Stelle auf ihrem Höschen. „Du bist schon ganz feucht, Tamara!“ „Wundert dich das bei dem, was gleich kommt, mein Junge?“ „Nenn mich bitte nicht so, Tamara!“ „Entschuldige, Holger. Du bist kein Junge mehr. Du bist ein Mann. Ein unheimlich schöner, junger, starker Mann. Und ich will dich genau da spüren, wo du die feuchte Stelle entdeckt hast.“ Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schnupperte an ihrem Slip. Sie roch phantastisch. Ich presste meinen Mund auf sie und küsste ihre heiße Scham, nur die dünne feuchte Membran ihres Höschens zwischen unseren Lippen. Sie stöhnte auf und schloss die Schenkel um meinen Kopf. Ich nahm den Slip zwischen die Zähne. Sie hob wieder ihren Arsch und ich zog ihr das letzte Stück Stoff aus. Nun war der Blick frei auf ihre zauberhaft schöne Möse, die von zart wulstigen Lippen eingerahmte Spalte. Ihr Schamhaar war weg rasiert bis auf einen dünnen Streifen, der zu ihrem feuchten rosa Pool zeigte. „Du bist so schön, Tamara!“ Sie blickte auf meinen zuckenden Schwanz. „Bist du schon wieder so erregt wie vorhin in der Schule, mein junger Stier?“ „Mindestens, Tamara!“ „Ich will dir doch ein langes, tiefes Vergnügen bereiten, Holger.“ „Das dauert bestimmt nicht mehr lang, Tammy. Deine Muschi und deine Titten haben mich schon wieder fast soweit.“ Sie griff wieder meinen Schwanz. „Dann zeig mir doch, wie du es dir in der Schule gemacht hast. Ich will sehen, wie du es gern hast, und erzähl mir, was du dir dabei vorstellst.“ Ich wollte endlich zu ihr und sie wollte, dass ich mir vor ihr einen runter hole. „Wie, Tamara, ich soll mir hier vor dir die Sahne rauswichsen?“ „Damit wir nachher umso länger Spaß zusammen haben können, Holger. Du bist doch ein starker Hengst, der eine Frau bestimmt mehrfach glücklich machen kann, oder?“ „Lass mich nur machen, Tammy. Wenn ich daheim Englisch pauke und an dich denke, muss ich auch öfters ins Bad, damit meine Hefte sauber bleiben.“ Sie ließ mich sie ablösen und ich begann, meine feuchte Eichel zu wichsen. Sie leckte sich über die Hand. Es machte mich wahnsinnig zu wissen, dass sie etwas von mir in ihrem süßen roten Mund hatte. Das spornte mich so an. Wie in der Schule spuckte ich auf mich und fickte durch meine Hand. Sie nahm einen Finger in den Mund und zog ihn genüsslich heraus. „Gefällt dir das, Holger? Siehst du, wie ich dich schmecke? Du schmeckst so gut, mein junger Hengst. Ich stelle mir vor, wie dein Prachtprügel in meine Muschi dringt.“ Sie saß genau vor mir, eine Hand zwischen ihren Beinen. Ein Finger verschwand in ihrer Spalte und sie zog ihn über ihren Kitzler wieder heraus. „Woran denkst du, Holger?“ Dieses Teufelsweib! Hoffentlich konnte ich bald kommen. Ich wollte sie endlich vögeln. „Ich denke nur an dich, Tammy. Du bist so eine geile Frau. Meine geile Lehrerin. Ich will endlich dich ficken und nicht meine Hand.“ „Bald, Holger, mein Liebling. Ich halte meine Muschi schön feucht für dich, siehst du?“ Und wie ich das sah! Ihre Finger rieb sie inzwischen heftig zwischen ihren Beinen. „Du bist so schön, Tammy. Deine Augen, dein Mund, deine Titten und deine heiße Möse. Ah! Und wie du hier vor mir liegst in deinen geilen Stiefeln!“ Ich fickte nicht mehr, ich streckte nur noch meinen Schwanz in ihre Richtung und wichste wie verrückt über die Eichel. Gleich musste es soweit sein. „Ja? Gefallen dir meine Stiefel, mein kleiner Fetischist? Gefallen sie dir so vielleicht noch besser?“ Sie hob ein Bein und berührte mit der Stiefelspitze meine Hoden. „Ah, Tammy! Das ist der Wahnsinn!“ „Das gefällt dir, Holger? Mir gefällt es auch, dich ein bisschen an deinen Eiern zu stimulieren! Es turnt mich unglaublich an, wie du da abgehst!“ Sie streckte ihr Bein und dabei fuhren meine Eier ihren ganzen Stiefelschaft ab. Dann zog sie das Bein wieder an und das Leder schob sich in anderer Richtung an meinen Knödeln vorbei, bis ich ihre Spitze wieder hinter meinem Sack spürte. Ich hielt das nicht mehr aus. Sie tippte mich mit dieser geilen glatten Stiefelspitze immer wieder hinter meinen Eiern an. „Ah, Tammy! Du bist… Uh,… ich komme, Tammy! Gleich spritze ich auf deine Titten! Jaaah!“ So schnell hatte sie sich aufgesetzt, so schnell meinen Schwanz gegriffen und in ihren Mund geführt. Das hatte ich nicht erwartet oder zu träumen gewagt. Schon die erste Ladung spritzte ich in ihrem Mund ab. Das übertraf wirklich alles. Ich spritzte und spürte ihre Zunge dabei an meiner Kanone. Mit einer Hand fixierte sie mich in ihrem Mund, damit ich in meinen Schüben nicht aus ihr gleiten konnte. Die andere knetete meine Eier. Es fühlte sich an als presste sie damit noch mehr durch meinen Stamm in ihren Mund. Ich war fertig und atmete schwer. Dann sah ich, wie sie meinen Schwanz heraus nahm. Er war mit meinem Sperma überzogen und diesmal zogen sich etwas dickere Fäden zu ihren Lippen. Sie leckte darüber und einige schwangen zu mir zurück. Auch auf ihrer Zunge sah ich noch meinen Samen. Dann schluckte sie alles hinunter. „Mmmmh, Holger, das wollte ich schon so lange mal wieder haben. Das war aber auch eine Ladung. Hoffentlich nimmt das im Laufe der Nacht nicht zu stark ab, mein potenter Stier.“ „Ich werde mein bestes geben, Tamara.“ „Ich finde es schön, dass du mich Tammy, nennst, wenn du außer dir bist, Holger, und Tamara, wenn du mich so verliebt ansiehst.“ „Du bist auch phantastisch, Tammy, ich meine, Tamara.“ Sie lächelte mich an und saugte die letzten Reste von meiner etwas erschlafften Männlichkeit ab. „Meine Stiefel haben dir den Rest gegeben, was, Holger?“ „Du hast mich aber auch geil gemacht damit, Tamara. Aber viel später wäre ich bestimmt nicht gekommen.“ „Trotzdem ziehe ich sie jetzt lieber aus. Es wird mir darin zu unbequem. Oder ziehst du sie mir aus, mein Hübscher?“ „Klar, Tamara!“ Sie legte sich wieder ab, ich nahm ihr gestrecktes Bein und zog, während sie versuchte es anzuziehen. Langsam löste sich ihr Stiefel und je mehr sie ihr Bein anwinkelte, desto mehr konnte ich von ihrer Möse sehen. Beim zweiten stellte sie das andere Bein gleich auf die Couch, so dass ich die ganze Zeit perfekte Sicht hatte. Dieser Anblick begann, die Schlaffheit wieder aus meinem Schwanz zu treiben. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen und sie sagte: „Da hast da ja ein richtiges Steh-auf-Männchen, Holger! Es sieht aus, als könnten wir bald hinüber ins Schlafzimmer gehen und mein Bett als unsere neue Spielwiese einweihen.“ Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie. „Tamara, ich will endlich mit dir schlafen. Endlich richtig Sex mit einer Frau haben. Und dann auch noch mit dir. Das ist das absolut schärfste, was ich mir vorstellen kann.“ Sie umarmte mich so zärtlich. Fast schüchtern klang sie, als sie mir ins Ohr hauchte: „Ich hatte auch noch nie einen so jungen starken Mann im Bett und schon gar keinen Schüler von mir. Das ist so aufregend, Holger. Ich will dich jetzt! Lass uns rüber gehen, ja?“ Ich nickte und wir gingen um die Ecke ins Schlafzimmer. Dabei streichelten wir uns sanft gegenseitig über unsere Hintern. „Oh, ich habe mein Bett heute gar nicht gemacht. Aber die Decke muss eh weg. Ich will dich doch dabei sehen, mein Hengst.“ Sie warf die Decke auf den Boden. „Ich will dich auch sehen. Überhaupt will ich dich immer ansehen, Tamara. So ganz nackt bist du auch wunderschön.“ „Danke, mein Schatz“, sie lächelte mich an und zog mich in ihrer Umarmung aufs Bett, „ aber wir wollen doch beide mehr als uns ansehen, hab ich recht?“ „Ja, Tamara!“ Sie lag und ich kniete auf dem Laken neben ihr. Mein Schwanz war wieder zu voller Größe gewachsen. Sie befühlte ihn. „Und dein Schwanz ist schon wieder so schön hart. Jetzt hat er lange genug gewartet und ich auch. Komm her Holger!“ Sie stellte ihre Beine seitlich an und ich war dazwischen. Ihre feuchte Möse sah so geil aus. „Siehst du meine Muschi, Holger? Wo du deinen harten, dicken Schwanz reinstecken sollst?“ „Ja, Tamara, da siehst du so gut aus!“ Ich spielte mit der Hand an meinem Schwanz. „Fass mich da an, Holger. Fühle, wo du hin musst!“ Ich legte meine Hand auf ihre geile Möse. Ich erforschte ihre Spalte, spürte den feuchten Film und drang in ihre rosa Welt vor. Meine Berührungen entlockten ihr ein Stöhnen. Genuss und Vorfreude auf das, was noch kommen sollte lagen darin. Ihre Hände kamen meinen zu Hilfe. Sie zog ihre Lippen auseinander. Siehst du das alles, Holger? Siehst du mein heißes Loch? Da musst du hin. Da will ich dich spüren. Ganz fest, ganz tief, Holger. Komm!“ Ich sah ihre verheißungsvolle Öffnung. Das Oval zwischen ihren Fingern. Das Rosa, das sich im Dunkel verlor. Ein bisschen hatte ich Angst. „Tamara, das sieht so eng aus wie bei meiner ersten Freundin. Glaubst du, dass ich da…?“ „Ja Holger, das geht! Das geht bestimmt! Es muss und es wird! Vertrau mir. Taste dich ganz leicht nach vorn, mein geiler Liebling. Lass mich nicht mehr warten. Gib mir endlich deinen harten Schwanz zu spüren.“ Sie nahm die Beine ganz hoch, legte ihre Unterarme um die Kniekehlen und zog sie an ihren Oberkörper. So hatte ich ganz freie Bahn in ihre Muschi. Mit den Fingern hielt ich ihre Möse offen. Mit der anderen Hand setzte ich meine nackte Eichel an ihr Loch und drückte sie sanft vor. Tamara gab einen leisen Lustseufzer von sich. „Ah. Ja das ist er. Das ist dein harter, dicker Schwanz an meinem feuchten Loch, Holger. Mach weiter bitte! Schieb ihn mir rein, bitte, mein Liebster!“ Sie genoss es mit geschlossenen Augen. Wie beweglich sie war. So dicht hatte sie ihre Beine angezogen, dass ihre Finger auch noch an ihren steifen Nippeln spielen konnten. Ich drückte mich vorwärts, der stark gekrümmte Rand ihrer Lustgrotte wurde weiter, dehnte sich, nahm mich auf in ihre Höhle. „Das ist irre Tamara! Meine Eichel ist schon fast drin. Das ist ein so geiles Gefühl in dir! Du bist so eng!“ „Ja Holger, du fühlst dich so gut an. Mach weiter. Geh leicht vor und zurück und schieb dich tiefer!“ Langsam bohrte ich mich in Tamara vor. Unsere Bewegungen stimulierten uns. Sie schied nach und nach so viel Flüssigkeit ab, dass mein Schwanz immer besser in ihr gleiten konnte. Schließlich war ich ganz in ihr und konnte meinen Kolben komplett vor und zurück fahren lassen. „Ah Holger, merkst du was? Du fickst mich! Du fickst mich richtig mit deinem Riesenriemen. Ist das geil, Holger. Du füllst mich so gut aus. Du bist unglaublich. Oh wie ich das brauche, Holger.“ Sie machte mich richtig wild damit. Ich legte mich auf sie und erhöhte das Tempo. Immer wieder stieß ich in sie vor, was sie zu so vielen ‚ahs’ und ‚ohs’ trieb. „Tammy, das ist so der Wahnsinn. Dich zu stoßen! Dich zu ficken ist so geil! Ich ficke meine Lehrerin! Die geilste Frau der Welt bist du, Tammy!“ „Ja mein wilder Stier! Du machst das so gut. So will ich das. Ah, so brauche ich das. Fick deine Lehrerin! Gib mir alles! Du bist mein allerbester Schüler, Holger! Ein Naturtalent. Du fickst mich so gut.“ Sie hatte ihre Beine um mich geschlagen und drückte mich zusätzlich zu sich. Ihre Titten spürte ich fest unter meiner Brust und unsere Zungen waren in wilden Küssen gefangen. Gleich würde ich zum ersten Mal in meiner Tamara kommen, richtig kommen! Ohne Handarbeit. Einfach von ihrer geilen Möse fest umschlossen und zum Höhepunkt getrieben. Allein der Gedanke daran ließ mich noch schneller werden. Tammys lustvolles Stöhnen gab mir den Rest. So intensiv hatte das Zucken zwischen den Beinen noch nie begonnen. Ich glaubte meine Eier würden zu glühen beginnen, wie eine Rakete am Start. Heiß stieg es mir durch meinen Schwanz empor. Tamara spürte auch, wie ich kam. Wie ich mit offenem Mund und weiten Augen lauter stöhnte. „Ich komme, Tammy! Tammy, oh, Tammy! Jaaah!“ Ihre Schenkel an meinem Hintern presste sie uns zusammen. „Ja, mein Süßer, komm! Spritz mir deinen Saft rein. Dein heißes junges Sperma. Komm, Holger, gib mir alles!“ Ich entlud mich heftig in Tamaras Möse. Tief spritzte ich meinen Samen in sie, in meine geile Lehrerin. Sie musste sich wirklich keine Gedanken machen, dass die zwei handgewichsten Orgasmen über Gebühr an meinen Vorräten gezehrt hätten. Ich hatte es zwar nicht gesehen, aber gespürt, dass in Tammy zu kommen noch mehr von meinem Sperma aus mir heraus gekitzelt hatte. Schub um Schub gab ich in ihr ab, klammerte mich fest an sie bis sich meine Spannung löste und ich erschöpft aber zutiefst befriedigt auf Tamara lag. Sie streichelte meinen Rücken und küsste meinen Hals. „Und das war wirklich dein erstes Mal mit einer Frau, Holger? Das war schon so gut, mein Schatz.“ Mehr als ein zustimmendes ‚Mhm’ brachte ich nicht heraus. „Es war wirklich sehr schön, Holger. Und glaub mir. Es wird noch viel schöner werden mit uns.“ Verdutzt sah ich sie an. Für mich war das gerade die komplette Erfüllung meiner Träume. „Wie meinst du das, Tamara? Noch schöner?“ Ihr Lächeln verzauberte mich immer wieder. „Natürlich, mein starker junger Stier. Jetzt habe ich dich doch nur ungebremst machen und zum Abschluss kommen lassen. Was meinst du, wenn wir uns noch richtig kennen und lieben lernen, was ich für dich, du für mich und wir für uns dabei alles tun können. So lustvolle Höhepunkte kannst du dir noch gar nicht vorstellen.“ Ich hing an ihren Lippen. Zu gern glaubte ich jedes Wort. „Ich will das alles mit dir erleben, Tamara.“ „Geduld, mein lieber Holger. Das will ich auch. Und ich bin so froh und stolz, dass du dir das alles,…, dass ich dir das alles zeigen darf. Hast du schon einmal eine Frau zum Orgasmus gebracht, Holger?“ Ich war etwas perplex. „Wie, Tamara, hast du nicht eben gerade …?“ „Oh mein süßer Schatz“, sie lächelte mich fast mitleidig an, „Du kannst noch so viel über Frauen wie mich lernen. Das erste Mal jetzt war nur für dich. Es war auch wunderschön für mich. Wirklich!“, sie spürte meine Enttäuschung, „aber ich selbst war noch lange nicht soweit. Das macht auch gar nichts. Aber es wäre wundervoll, wenn du mich jetzt mit deiner Zunge dahin bringen könntest. Probier es einfach. Ich sage dir dann schon, wie du mich am besten verwöhnen kannst.“ Ich drückte ihr einen Kuss auf ihren schönen Mund. „Liebste Tamara, ich will dir die geilsten Gefühle der Welt bereiten. So wie du mir eben.“ „Das wirst du, Holger. Da bin ich ganz sicher. Jetzt rück runter und fang endlich an. Ich will deine Zunge da haben, wo immer noch dein dicker Schwanz steckt. Ich zog ihn raus und wollte mich in ihrem Schritt platzieren. „Warte noch, Holger. Dein gutes Stück versaut ja unser Laken. Lass mich deinen Stengel erstmal sauber machen.“ Meine Eichel verschwand wieder in ihrem Mund. Nach unserer Aktion war mein Schwanz etwas schlaffer und er hatte viel Platz in ihr. Ihre Zunge arbeitete alle Seiten ab. Unglaublicherweise merkte ich, dass er sie schnell wieder mehr ausfüllte. Als sie mit der Eichel fertig war, nahm sie sich den restlichen Stamm vor, der unter ihrer Zunge auch wieder ganz hart wurde. „Du bist wirklich ein potenter Kerl, Holger. Als deine Englischlehrerin werde ich dich übrigens ‚Ivy’ nennen.“ „Wieso das denn? Was habe ich denn mit Efeu zu tun. Es sind doch deine schlanken Arme und Beine, die an mir herum ranken und mich ganz gefangen nehmen.“ Ihr lüsterner Blick hatte etwas frivoles, versautes. „Nicht Efeu, Holger. Als Kosename von ‚ivory’. Das Elfenbein. Ich muss einfach immer an einen wohlgeformten edlen Stoßzahn denken, wenn ich deinen geschwollenen Prachtschwanz sehe.“ „Ein schönes Kompliment, Tamara. Wenn dir Tammy Tittie nicht mehr passt, suche ich im Biologielexikon mal nach einer Frucht, die deinen weichen großen Titten gerecht wird.“ „Schon gut, Ivy. Jetzt leck mich endlich. Ich warte schon so lange.“ „Gern, Tammy. Willst du mich dazu in den Mund nehmen?. Damit dein Stoßzahn schön in Form bleibt?“ „Das kommt alles noch, mein kleiner ungeduldiger Ivy. Wie soll ich dich denn mit vollem Mund dirigieren?“ Ich wollte meine leichte Enttäuschung verbergen und kroch zwischen Tamaras Beine. Wie um mich zu trösten streichelte sie meinen Kopf und sagte: „Glaub mir, wenn du mit bekommst, wie du mich geil machst, wenn deine Zunge mich richtig verwöhnt, dann wirst du deinen Ständer bestimmt nicht los.“ Da war ich ja mal gespannt. Außerdem gehörte ja von ihr nicht viel dazu, meinen Wurm zu ihrem harten Stoßzahn zu machen. Es reichte normal doch schon ihr Anblick und jetzt lag ihre entblößte feuchte Möse vor meinem Gesicht. Nur unbequem war es, wie ich nur noch halb auf der Matratze liegen konnte. „Rück etwas weiter herunter, Tamara, damit ich vor dem Bett knien kann!“ Sie kam mir entgegen, voller Erwartung war ihr Atem schon ein leicht erregtes Stöhnen. Dann Tippte meine Zunge an ihre schleimigen Schamlippen und ich nahm ihren betörenden Duft auf.. Gleich reckte sie mir ihre Möse weiter entgegen. „Ja, Ivy, spiel an mir. Ich brauche das, ja!“ Ich leckte weiter über ihre Lippen, die von unserem ersten kurzen Akt leicht verklebt ihre Spalte verdeckten. Ihre Hände an meinem Kopf drang ihre erregte Stimme zu mir. „Blättere mich auf, Ivy!“ ich will dich ganz an mir spüren.“ Ich versuchte ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu teilen und dazwischen zu gelangen, wogegen sich diese verflixten weichen Häutchen erfolgreich sträubten. Vorsichtig nahm ich sie zwischen Dumen und Zeigefinger und zog sie sanft auseinander. Wie in einem Zaubertheater öffnete sich mir ihr rosa Schlaraffenland. So feucht und verletzlich schimmerte mir ihr Verlangen entgegen. Unten ihre tiefe Grotte, die sich im Dunkel verlor und oben wie die Nase eines Flugzeugs ihr Kitzler, auf den ich meine Zuge zusteuerte. „Ja da!“, hauchte sie und ihre Beine spreitzen sich weiter um mich noch besser dazwischen aufnehmen zu können. Langsam ließ ich die Zunge darum kreisen. „Schneller, Ivy, …aah… und fester!“ Ich folgte genau ihren Anweisungen und genoss ihre Reaktionen auf meine Ausführungen. „Und wieder tiefer, Ivy! Zieh sie von unten wieder hoch zu meiner Klitoris!“ Es machte unglaublichen Spaß, Tamara so zu erforschen, ihre Reaktionen kennen zu lernen und ihre Geilheit zu spüren. „Du hast recht, Tammy. Du schmeckst wunderbar und das macht mich auch wahnsinnig geil. Mein harter Schwanz schlägt schon immer gegen den Bettrahmen.“ „Mach weiter, Ivy. Du hast den Dreh schon fast raus. Du machst mich so geil, du junges Leckermaul. Mmmmh, ich stelle mir schon vor, dich gleichzeitig an deinem Prügel zu verwöhnen.“ Die Vorstellung treib mich immens an und meine Zunge raste in Tammy herum. Ihr helles Stöhnen und wie sie versuchte sich in die schnellen Bewegungen meiner Zunge zu winden. Das war so geil! So unendlich geil! „Steck sie mir rein, Ivy! Bitte, Ivy! Steck mir deine Zunge rein, deinen geilen Lecklappen. Uuh, jaaah!“ So sehr ich mich auch an Tammy presste, weit kam ich natürlich so nicht in ihre glitschige Grotte hinein, aber ihrem exstatischem Stöhnen nach gefiel es ihr sehr. In meinen Mund mischte sich ein weiterer Geschmack. Unbekannt und herb, doch der Geruch seltsam vertraut. Überrascht hielt ich inne. „Mach doch weiter, Ivy“, forderte Tamara prompt, „das bist du, mein Schatz! Du schmeckst dein Sperma, deine Sahne, deinen heißen Saft, den du mir eben da hinein gegeben hast. Es ist so geil, wenn ich mir vorstelle, wie du dich da unten auf der Zunge hast.“ Das hatte ich tatsächlich. Zäher als ihren Saft spürte ich es und verteilte es über Gaumen und Zunge. Was Tamara anmachte, machte mich auch an. „Trink mich aus, Ivy. Deine erste Ladung, die du mir in die Möse gespritzt hast..“ Wie von Sinnen leckte ich in ihrer Muschi herum. Stieß meine Zunge hinein, bekam gar nicht mit, dass sie mir versprach, die nächste Ladung wieder selbst zu schlucken. „Jetzt komm wieder hoch, bitte! Meine Clit braucht dich so dringend!“ Mit vollem Einsatz widmete ich mich wieder diesem ihrem zarten Lustzentrum und ihr Stöhnen zeigte mir den richtigen weg. „Und steck mir einen Finger rein, Ivy. Fick mich dazu mit deinen Fingern, bis ich komme, mein Schatz.“ Liebend gern folgte ich ihrem Wunsch. Ich legte mich seitlich zu ihr, damit ich beim Lecken meinen Finger in ihr pulsieren sehen konnte. Ich verstand kaum, wie sie vorher meinen dicken Schwanz aufnehmen und jetzt so eng meinen Finger umschließen konnte. Aber das war egal. Unter meiner Behandlung trieb sie dem Höhepunkt zu. Ihr Stöhnen wurde schneller. Sie warf den Kopf hin und her und zerrte an ihren Nippeln. „Ja, Ivy Schatz, ja! So, ja! Genau so! Ja,… ja, drück mich,…ja, … Jaaaah!“ Sie kam. Und wie sie kam! Ich presste meine Zunge an ihren zuckenden Kitzler. Fest hielt sie meinen Finger gefangen, wie um sich ihre Lust direkt aus ihm zu saugen. Ich hatte sie wirklich zu ihrem Orgasmus gebracht. Ganz ohne meinen harten Schwanz, von dem ich voll Stolz angenommen hatte, er müsste jede Frau befriedigen können, hatte ich nur mit Zunge und Finger meine Geliebte abheben und ihren Höhepunkt genießen lassen. Oh ja, sie war nicht mehr nur meine Lehrerin Frau Dr Tiedtjen. Sie war meine Geliebte, meine geliebte Tamara. „Oh, Holger!“ Sie zog mich hoch zu sich. Oder besser, ich kam hoch zu ihr. Ihre Berührung war unendlich zart und noch ganz kraftlos. „Du bist wunderbar, mein lieber junger Holger.“ „Und du bist es auch, Tamara. Meine geliebte Tamara!“ Wir küssten uns. Die Leidenschaft würde bestimmt wieder kommen, aber dieser Kuss war nur verliebt und zärtlich. „Holger“, begann sie leise und ihre Augen blickten mich so unglaublich an, so verliebt, vertraut und auch vertrauend, „ Du bist und bleibst zwar mein Schüler und wir dürften das eigentlich gar nicht tun.“ Ich unterbrach sie mit einem weiteren zärtliche Kuss. „Ich weiß, Tamara.“ „Aber es ist geschehen und es ist so gut, dass es geschehen ist. Vielleicht musste es einfach geschehen mit uns. Ich bin so dankbar, Holger.“ „Ich auch, Tamara. Das war … das ist…“ Mir fehlten die Worte es zu beschreiben. „Das ist nicht nur Sex zwischen uns, Holger. Ich glaube, ich habe mich heute wirklich in dich verliebt.“ Ein bisschen Furcht lag nun in ihrem Blick und trotz meines jungen Alters kam gleich so etwas wie der männliche Beschützerinstinkt für meine geliebte Partnerin in mir hoch. „Ich liebe dich auch, Tamara. Schon so lange, wie ich jetzt weiß. Und ich bin so froh, dass du mich dazu gebracht hast, dir das heute zu zeigen. Du bist meine Geliebte und ich werde dein Geliebter sein, solange du mich willst und ich hoffe, dass das ewig ist.“ „Ich werde dich nicht mehr los lassen, Holger.“ „Das ist so schön, Tamara! Und du wolltest mir doch noch so vieles zeigen.“ Ich rollte mich dichter zu ihr, so dass sie ihren Stoßzahn wieder an ihren schönen Körper spüren konnte. „Ach, Holger, ich liebe dich und jetzt kommt schon wieder dieses Verlangen nach dir dazu.“ „Bei mir auch!“ „DAS ist ja auch nicht zu übersehen!“ Sie griff beherzt nach meinem Knüppel und testete seine Beweglichkeit. Der Widerstand, den seine Härte in alle Richtungen leistete, gefiel ihr offensichtlich. „Stell dich mal vor mich mit deinem harten Stoßzahn!“ Ich stand auf und Tamara schob meine Vorhaut zurück. Feucht zuckte meine Eichel vor ihr. „Will er vielleicht ein neues Plätzchen kenne lernen?“ „Gerne, Tammy! Was meinst du?“ „Na hier zwischen seinen beiden neuen Freundinnen!“ Dabei drückte sie ihre Titten so schön zusammen und uns entgegen, dass es eine Wonne war zuzusehen. Sie wichste ein paar Mal über meinen Stamm und tippte ihn sanft gegen ihre Warzen. „Ein wenig feuchter muss er noch werden, unser ivory!“ Sie spuckte auf meinen Schwanz und verteilte mit der Hand ihren Speichel über ihn. „Ja, so wird es gehen“, sagte sie und kam noch näher. Sie öffnete ihre Titten und bettete meinen Schwanz dazwischen. Dann rieb sie sie an ihm. Das war so geil. Ihn zu sehen, wie er sich von unten in ihr Dekolleté schob, wie ihn diese weichen vollen Kugeln verschluckten und wieder vorbrachten. „Gefällt ihm das, Ivy?“ „Ja, Tammy, das ist wieder phantastisch.“ Ich versuchte, ihre Bewegung zu übernehmen und zwischen ihren Titten zu stoßen, aber es war ziemlich anstrengend. „Leg dich hin, Tammy, ich setzte mich auf dich.“ So musste sie nur ihre Brüste zusammen drücken und ich konnte ihre Titten ficken. Ich stützte mich neben ihrem Kopf ab und ließ meinen Kolben durch ihren Tittentunnel fahren. Fest presste sie ihren tollen Vorbau zusammen und bescherte mir ein wahnsinniges Fickerlebnis. Ich konnte meine Eichel sie ficken sehen. Das ging sonst nur beim Wichsen. Und hier rieben meine Eier dabei noch über ihren Bauch. Das quetschte sie so geil zwischen uns. Dann hob sie ihren Kopf. Ich sah schnell was sie vorhatte. „Komm zu mir, Ivy!“ Zuerst traf mein Schwanz noch ihr Kinn, dann einmal ihre Lippen und dann traf ich in ihren Mund. Halb tauchte nun meine Eichel bei jedem Stoß in sie ein. Sie presste ihre Lippen um sie und saugte. Schmatzend fuhr mein Schwanz wieder heraus. Dieses Geräusch, dieser Anblick und das Gefühl meiner gepressten Eier gaben mir schnell den Rest. „Uh, ah, Tamara. du bringst mich …. Aaah, … ich komme gleich wieder!“ Sie spürte wohl, wie ich zwischen den Beinen zu zucken begann. „Schnell runter von mir, Holger“, rief sie, warf mich fast ab und griff meinen Schwanz, so dass ich mich fast an ihr wieder aufrichten konnte. Schnell und fest wichste sie meinen Stamm, während meine Eichel schon in ihrem Mund verschwunden war. Der Druck baute sich weiter auf und mein Saft stieg in mir hoch. So ausgefüllt konnte ich ihr Stöhnen nur dumpf ahnen und fickte wie wild in ihren Mund, bereit zum Abschuss. Der kam! Fest hielt sie meinen Stamm in ihren Mund und ich presste meinen Saft in sie hinein. Ich sah sie schlucken und spritzte noch einmal nach. Bis zum letzten Tropfen saugte sie mich aus, bis meine Fickstöße aufhörten ließ sie mich in sich und gab mich nicht frei, bevor sie nicht alles von mir weggeleckt hatte. Zutiefst befriedigt fiel ich neben sie. Ich sah sie an und streichelte ihr über Bauch und Busen.
„Ich darf gar nicht daran denken, was geschehen könnte, wenn ich das Schuljahr nicht schaffe und weg von hier müsste. Weg von dir, Tamara.“ „Dein einziges Problem ist doch bei mir in Englisch und ich lasse dich doch nicht fallen, Ivy. Im Gegenteil, ich bringe dich liebend gerne immer wieder hoch.“ „Aber die Klassenarbeit, in der ich abgeschrieben habe, wenn ich da eine 6 bekomme.“ „Aber , aber, mein kleiner Ivy. Sex bekommst du von mir nur hier in unseren Privatstunden und für deine Schulnote …“ Die Reaktion von Klein-Ivory auf ihre Hände war sofort sichtbar und wir mussten lachen. Ich war froh, dass es immer wieder funktionierte und so schnell weitergehen konnte. Egal, auf wie viele Hand-Jobs ich zu Hause meiner geilen Frau Doktor Titten im Kopf nacheinander Lust hatte, das hier mit meiner echten Tamara war etwas ganz anderes. Und sie war offensichtlich genauso erfreut, dass unsere Fickpausen nicht zu lange zu werden brauchten. „… da werde ich dich einfach öfters privat auch mündlich prüfen.“ Nach dem eben hörte sich das schon wieder super geil an und ich streckte ihr meinen inzwischen großen Ivory entgegen. Sie lachte richtig herzlich. „Stimmt, ja, so hätte man das sogar verstehen können und du denkst wohl zur Zeit an nichts anderes, du schwanzgesteuerter Lustmolch. Sie packte fest meine Eier und wichste ein paar Mal kräftig meinen Schwanz, dass ich aufschrie. „Aber ein bisschen Englisch würde dir wirklich auch gut zu Gesicht stehen.“ „Ah, du geiles Biest, Tammy. Du reißt mir ja die edelsten Stücke ab. Ich will dich ficken und du willst hier zwischendurch Englisch lernen?“ ich packte ihre Titten auch ziemlich unsanft. Trotzdem schien es ihr zu gefallen, so wie sie die Luft scharf durch ihre gefletschten Zähne in einem feuchten ‚Jaaah!’ ein sog. „Keine Sorge, Ivy. Nur ein Kleinwenig inhaltlich passende Konversation.“ Sie lockerte ihren Griff und sah mich wieder so lüstern an. Dann fauchte sie: „Wonna fuck me?“ Erleichtert hauchte ich „Yes!“ zurück. „OK, Ivy! Then let’s do it again!“ Damit war die Englischstunde beendet und wir sanken zu schöneren Lektionen zurück auf die Matratze.

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Mutters Feinstrumpfhosen

Ich war mal wieder alleine zu Hause und ich wußte mal wieder nicht was ich anfangen sollte. Ich lief in der Wohnung auf und ab und plötzlich entdeckte ich in der offenen Tür des Schlafzimmers meiner Mutter einen Wäschekorb aus dem eine dunkelbraune glänzende Feinstrumpfhose hervor schaute, die ich sofort wiedererkannte. Diese Feinstrumpfhose hatte meine hübsche Mutter längere Tage, wenn nicht sogar eine Woche, getragen.

Ich sehe sie vor mir mit ihrem wippenden Miniröckchen und ihren wunderschönen Beinen ,die von dieser Feinstrumpfhose die ich plötzlich wie von einem magischen Drang angezogen in meinen Händen hielt, umgeben waren. Meine Hände zitterten und dann merkte ich wie sich mein schon beachtliches Schwänzchen bei diesen Gedanken in die Höhe richtete. Vorsichtig betastete ich jede Faser der Feinstrumpfhose und dann stieg es mir wie eine Explosion in die Nase. Ich hatte den Zwickel von Mutters Feinstrumpfhose vor meinem Gesicht und sog tief den herrlich strengen Geruch der Mutterfotze in mich hinein.

Danach kam ich an dem Fußteil an und der herbe Schweißgeruch ihrer schönen Füße registrierte ich mit einem Andrenalinstoß. Wieder sehe ich meine Mutter vor mir in Ihrem Miniröckchen und dieser Strumpfhose die ich jetzt in den Fingern hielt und beschloß vor lauter Geilheit mir die Feinstrumpfhose überzustreifen. Ganz behutsam wickelte ich die Mutterstrumpfhose auf und steckte sie mir in den linken Fuß. Langsam zog ich sie höher und war gerade dabei das Strumpfhosenbein glatt zu ziehen als ich fast einen Schock bekam, denn meine Mutter keifte mit euphorischer Stimme: “Loß das andere Bein auch noch du kleine Sau.”

Ich wußte nicht wie mir geschah denn damit habe ich nicht gerechnet und war total überrascht.

“Mach du kleines Ferkel, ich will sehen was du vorhast” sagte Mutter beherrscht.

Mein Schwänzchen war mittlerweile auf dem Nullpunkt angekommen denn ich schämte mich zu Boden. Ich sah sie hilflos an und bat darum die Strumpfhose wieder auszuziehen und ich würde es auch nicht mehr machen. Ich stammelte sinnlose Worte, bis mich meine Mutter beruhigte und mit liebevoller Stimme mir ins Ohr flüsterte das dies doch nicht schlimm sei. Ich wußte nicht wie mir geschah, denn mein linkes Bein war immer noch mit dem Strumpfhosenbein bedeckt über das mir Mutter liebevoll streichelte. Ich sah sie hilflos an, registrierte aber das sie sichtlich erregt war dabei. Mutter trug schon wieder einen kurzen Mini mit wunderschöner braunglänzender Feinstrumpfhose .So stand sie ganz dicht vor mir und jetzt nahm sie mir ganz meine Scheu als sie sich zu mir bückte und anfing das zweite Bein Ihrer Feinstrumpfhose aufzuwickeln um es mir in den Fuß zu stecken.

“Komm mein geiler Sohn, zieh sie an, ich will dich in meiner Feinstrumpfhose sehen, komm bitte.”

Die Lage war für mich entspannter als vorhin, war aber immer noch erstaunt über alles und konnte es kaum glauben was ich erlebte. Meine eigene Mutter bat mich ihre Feinstrumpfhose anzuziehen und half mir sogar dabei.

“Du wolltest sie doch tragen, meine Feinstrumpfhose, oder nicht?” und hauchte mir einen kleinen Kuß aufs Ohr der mich erzittern ließ.

Nun saß ich vor ihr mit dieser geilen Feinstrumpfhose und mein Schwanz richtete sich in dem feinen Nylon automatisch in die Höhe als meine Mutter vor mir kniete und anfing meine bestrumpften Beine zu streicheln. Mittlerweile hatte sie auch ihr Röckchen ausgezogen und zu meiner Verwunderung kniete sie jetzt nur noch mit ihrer geilen Strumpfhose und kein Slip drunter vor mir.

“Zeig mir was du gern machen möchtest mein geiler Sohn, zeig es mir jetzt was du mit meiner Strumpfhose vorhattest.”

“Soll ich wirklich” ,fragte ich zögernd und sie konnte es kaum erwarten bis ich anfing zu wichsen.

Ich nahm meinen Schwanz durch Mutters Feinstrumpfhose ganz zärtlich zwischen die Finger und fing langsam an zu wichsen. Dabei legte ich mich entspannt zurück und bemerkte das Mutter immer heftiger anfing meine bestrumpften Beine zu streicheln. Offenbar wurde sie so erregt von der Situation, daß ihre Geilheit mit ihr durchging. Ein unbeschreibliches noch nie dagewesenes Gefühl war es, als meine keuchende Mutter anfing meine bestrumpften Füße zu lecken und daran zu schnüffeln wobei ich bemerkte daß sie sich nun an ihrer Fotze zu reiben begann. Es entstand ein leicht schabendes und schmatzendes Geräusch als sie sich durch ihren Feinstrumpfhosenzwickel anfing heftig zu wichsen. Mich machte das so geil das ich fast schon abgespritzt hätte. Meine Mutter stand nun auf und stellte sich vor mich. Sie hatte ihre wunderschönen Beine breit angewinkelt und zog ihre Feinstrumpfhose so stramm nach oben, daß der Zwickel schon fast in der Fotze verschwand.

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Er wird zum Cucki – Teil 2

… ich machte mich langsam fertig für den Abend mit Sarah und Moritz. Na ja im Grund genommen freute ich mich vor allem auf Sarah. Klamotten hatte ich ausgesucht. Legere und gepflegt wollte ich wirken. Eine ausgiebige Dusche gehört da selbstverständlich dazu. Ich schaute während dem Duschen auf meinen Schwanz. Na ja die Stoppel sollten schon noch weg, wenn schon denn schon. Also schäumte ich ihn schön ein und begann meine Eier glatt zu rasieren. Dabei schoss mir wieder der Anblick von heute Nachmittag durch den Kopf und mein Schwanz wurde schon wieder hart. Das gibt’s doch nicht dachte ich. Schnell zu Ende rasieren und den Schaum abwaschen. Danach nahm ich eine Hand voll Duschgel, rieb meinen schon harten Schwanz damit ein und begann ihn genüsslich zu wichsen. Die ganze Zeit dachte ich dabei wie Sarah meinen Schwanz unter der Dusche zwischen ihren Fingern halten würde und ihn wichsen. Konnte dabei ihr Gesicht sehen und den konzentrierten Ausdruck darin. Konnte hören wie sie mir ins Ohr flüstert: “Der ist so groß und dick, ich will ihn in mir spüren!” Das war zu viel und ich spritzte zum 2. Mal an diesem Tag in hohen Bogen ab.
Nach dieser schönen Dusche trocknete ich mich ab und holte mein Handy. Hmm Whats App hat sie wohl nicht, also mal ganz Old School eine SMS schreiben. “Hallo Sarah, wollte nur sagen, dass ihr mir kurz Bescheid geben könnte wenn ihr fertig seid, dann hole ich euch ab, Grüße Paul” OK also jetzt bin ich gespannt, wird sie zurückschreiben? Wird Moritz was dagegen haben mit mir und ihr weg zu gehen? Vielleicht krieg ich gar keine Antwort… dann ein Pieps Ton. SMS von Sarah. “Hallo Paul, wir sind in etwa 45 Min. fertig. Bitte hol uns doch dann vor dem Hotel ab, Gruß und Kuss Sarah!” Gruß und Kuss?! Wow, das klingt ja mal nett. OK dann hat sie wohl auch Bock auf den Abend. OK, dann noch die Frage Gel in die Haare oder nicht? Steht sie auf so Typen oder nicht!? Egal rein damit, ruhig mal zur Abwechslung ein wenig eitel sein. Klamotten an, meine beste Uhr, ja ich gefalle mir. Ich wurde mit jeder Minute nervöser. Eine Zigarette noch kurz. ich zog wie verrück daran und brauchte nur 2 Minuten bis zum Filter.
Jetzt war es Zeit. Ich stieg ins Auto und hatte schon wieder einen Ständer. Was macht mich bloß so an heute. Sie ist zwar ein hübsches Mädchen, aber kein Model, trotzdem machte mich der Gedanke an sie extrem geil. Am Hotel angekommen, standen die 2 schon vor der Tür. “Hi, da seid ihr ja schon!” “Ja haben uns beeilt” antwortete Sarah. Moritz sagte nur Hallo und die 2 stiegen zusammen mit mir ins Auto. “Dann stürzen wir uns mal ins dörfliche Nachtleben „sagte Sarah, sichtlich gut gelaunt. Wir fuhren zum Marktplatz, parkten und begannen einen kleinen Spaziergang. Ich erklärte dies und das und wollte ein wenig Eindruck schinden mit meinem Wissen über die Stadt. Moritz war die ganze Zeit über etwas zurückhaltend, während Sarah sich angeregt mit mir unterhielt und immer mal wieder nen kleinen Scherz über meine Erklärungen zu den “Sehenswürdigkeiten” machte. Moritz’ Blick verriet mir, dass er wohl nicht gewohnt war dass sie Fremden gegenüber so aufgeschlossen ist. Als wir an einer barbusigen Statue vorbei gingen rief Sarah kurz raus “Yeaah Titten” Moritz und ich schauten sie beide an. Ich weil ich nicht wusste was sie für einen Humor hat wenn ich jetzt darauf antwortete und Moritz ein wenig nach dem Motto “Was ist denn mit der los heute?” Ich dachte nur egal und wage nen frechen Spruch. “Das ist schon das zweite schöne Pärchen Titten dass ich heute sehen darf” “Na ich hoffe mal dass du vor und nach der Sauna keine mehr gesehen hast, damit ich das als Kompliment auffassen kann…” Moritz blieb die Spucke weg glaube ich. “Lasst uns mal was trinken und uns aufwärmen gehen” sagte er etwas leise. “Gute Idee dachten wir alle und machten uns auf in die örtliche “Szene Bar” Cocktailabend las ich davor an nem Sc***d und dachte nicht schlecht. Lockert die Stimmung noch etwas…
Im Lokal nimmt Sarah ihre Jacke ab. Mmmh enge Jeans, betont ihren geilen runden Popo, schwarzes weites Oberteil bei dem eine Schulter unbedeckt bleibt. Darunter blitzt ihr BH Träger auf. Sehr schön, wenn sie sich nach vorne beugt kann man auch gut in den Ausschnitt sehen. Die Kellnerin kommt und ich bin so frei und bestelle uns Cocktails. “Hoffe das ist ok für euch, würde euch gerne einladen und denke mal die schmecken euch! „Sarah trinkt leider keinen Alkohol” sagt Moritz. “Ach heute ausnahmsweise mal schon Schatz, ist ja nicht jeden Tag so dass man nette Leute kennenlernt” Moritz schaut wieder etwas verstört, nimmt es aber hin. Für Sarah hab ich einen Long Island Ice Tea bestellt. Schmeckt nicht nach Alkohol, hat dafür aber ordentlich welchen drin. Vielleicht wird sie ja noch lockerer davon. Moritz kennt den Cocktail wohl auch so wie er schaut. Sarah und ich unterhalten uns angeregt während Moritz zuhört und ab und zu mit lacht. Die Kellnerin kommt und bringt die Getränke. “Worauf trinken wir?” frage ich in die Runde “Auf Titten” ruft Sarah, lacht und stößt an bevor sie sich einen ordentlichen Schluck genehmigt. Ich muss auch lachen und sogar Moritz muss schmunzeln als sie das sagt. “Ich gehe mal eine rauchen” Moritz nimmt seine Zigaretten und geht Richtung Raucherraum, von dem aus er uns aber trotzdem noch sehen kann und auch rüber sieht. Ich will etwas provozieren und gehe immer wieder an Sarahs Ohr wenn ich ihr was sage, obwohl es von der Lautstärke nicht sein müsste. Immer wieder wandern meine Augen in ihren Ausschnitt, das müsste auch Moritz bemerken. Sarah genehmigt sich noch einen Schluck, sie scheint wohl tatsächlich nicht so oft Alkohol zu trinken, zumindest werden ihre Bäckchen ein wenig rot davon… “Sag mal darf ich dich was fragen?” flüstert sie mir ins Ohr. “ja klar frag” “Warum schaust du mir in den Ausschnitt wenn du heute Nachmittag schon alles gesehen hast was sich darin befindet?” Sie lacht. ich werde ein wenig verlegen… bevor ich allerdings antworten kann kommt Moritz wieder. “na habt ihr euren Spaß?” “Oooh jaaa, zumindest einer am Tisch ganz sicher!” sagt Sarah. Jetzt brauch ich ne Zigarette erwähne ich und gehe rüber in den Raucherbereich. Beim Aufstehen spüre ich erst dass ich nen Ständer in der Hose habe. Zu spät die beiden haben hingesehen und deutlich die große Beule in der Hose bemerkt. Versuche ganz cool rüber zu gehen und mir nichts anmerken zu lassen…Ich sehe beim Rauchen zu den beiden rüber, während sie etwas zu diskutieren scheinen. Kein Streit aber beide wirken etwas erklärend. Zum Schluss schauen sie sich an, sie streichelt seine Wange und küsst ihn auf die Backe. Ich bin wieder auf dem Weg zu den 2 und auch froh dass die Beule sich deutlich verkleinert hat. Sarah hat inzwischen ihr Glas leer und schreit nach dem 2. “Sollen wir sie noch eins trinken lassen Moritz? Wenn sie sonst nix trinkt dann sind 2 von den Eimern ganz schön heftig” “Mach dir keine Gedanken, sie wird schon wissen was sie tut.” antwortet er mir. Sie kriegt was sie will und wird immer redseliger. Sogar ein paar Männerwitze hat die Süße auf Lager. Etwas angeheitert, aber noch lang nicht betrunken, verabschiedet sie sich kurz auf die Toilette. Moritz und ich sitzen da. “Eine echt nette Freundin hast du Moritz” “danke, höre ich gerne, findest sie auch hübsch?” fragt er mich direkt. “Klar sehr sogar!” antworte ich ihm direkt und wundere mich etwas, da man so eine Frage ganz sicher nicht erwarten würde. “Du hast sie heute ganz schön oft angeglotzt und gemustert in der Sauna. Beim Abendessen sagte sie dass es ihr geschmeichelt hätte und es gar nicht so schlimm war, weil du so nett bist”. Jetzt bin ich baff, stottere ein wenig. „Ja ähm ich hab sie schon angesehen, aber wenn sie nicht hübsch und geil wäre hätte ich das nicht gemacht…” Oh man ich hab gerade nicht geil gesagt oder?! Er lacht. Sarah kommt zurück lacht und setzt sich auf meinen Schenkel. Oh man die scheint wohl nicht wirklich was zu vertragen. “Bin ich dir zu schwer?” fragt sie. “Ach was spinnst du?! War nur etwas verwirrt” “mein Po sieht zwar etwas dick aus ist aber voll in Form und noch ordentlich muskulös.” “das glaube ich dir sofort lächle ich” In der Annahme dass ich das ironisch meine legt sie nach „Nein wirklich, fass mal an” Sie steht ein wenig auf und streckt ihn unauffällig den anderen Gästen gegenüber mir entgegen. Ich will die Situation schnell beenden und streichle drüber. “na ja so hast zwar nix gespürt aber ich hoffe du glaubst mir wenigstens” sagt sie und setzt sich wieder auf meinen Schenkel. Mit der Pobacke berührt sie meine Schwanzspitze dabei. “Schatz, ich glaub der glaubt mir nicht!” faucht sie Moritz etwas an. “Was soll ich da jetzt machen?” fragt er verdutzt. “Menno das geht hier nicht” sagt sie nimmt mich an der Hand und nimmt zieht mich in Richtung Toilette. Moritz schaut uns völlig ratlos hinterher. Im Toilettengang ist niemand. “So jetzt nochmal richtig” und streckt mir da ihren Po entgegen. Ihr geiler dicker Arsch spannt in der Hose und ich kann nicht anders und greife fest zu. Wow fühlt sich gut an denke ich und knete ihn ein wenig, während sie ihn an meiner Hand reibt. “OK wir sollten wieder zu Moritz, nicht dass der denkt wir machen hier was Schlimmes” flüstere ich ihr zu. Sie nimmt mich wieder an der Hand und geht mit mir wieder rein. Moritz sitzt ein wenig geschockt da und stottert. “Was habt ihr 2 jetzt gemacht? War das grad ein Scherz oder das was ich denke” “Ich musste doch beweisen, dass ich Recht habe Schatz.” Sie lacht “Mach dir keine Sorgen, ist nur halb so schlimm wie du jetzt in deinem versauten Köpfchen denkst!”
Mein Schwanz ist jetzt komplett hart und sie rutscht immer wieder auf mir rum als sie sich weiter mit uns unterhält. Sie ist nun der Mittelpunkt für Moritz und mich. Er buhlt um ihre Aufmerksamkeit aber alle ihre Gespräche gehen in meine Richtung. Mir gefällt der Gedanke gerade, dass ich für sie interessanter bin als der eigene Freund. ich schaue ihr immer wieder tief in die Augen und den Ausschnitt, im Moment ist es mir auch egal ob Moritz das merkt oder nicht. Ich bin einfach nur geil auf Sarah und sie erwidert das meinem Gefühl nach einfach.
Nach einiger Zeit leert sich auch die Bar. “Ja in der Provinz ist schneller Feierabend” sage ich. “Und was machen wir dann noch?” fragt Sarah seufzend. “Seid ihr nicht schon müde, war ja ein langer tag für euch heute mit Schwarzwald, Sauna und Sightseeing.” “Ach was, wenn hier nix mehr los ist feiern wir auf unserem Zimmer weiter!” “Na dann werdet ihr sicher noch euren Spaß haben dort” erwidere ich. “Na du kommst natürlich noch mit”sagt Sie. “Wenn das für Moritz ok ist?” “Ach der hat da nix zu melden, wenn ich einmal im Jahr was trinke und Party machen will dann macht er mit!” Moritz schweigt, sagt der Kellnerin dass wir zahlen wollen. Obwohl ich eigentlich eingeladen hatte sagt ihm Sarah fast in einer Art Befehlston dass er die Rechnung begleichen soll. Er tut es und wir machen uns auf den Weg. Am Hotel angekommen, sitzt noch jemand am Empfang, schaut kurz, scheint sich aber nicht daran zu stören dass 3 Personen in Richtung Zimmer verschwinden. Auf dem Zimmer schmeisst Sarah ihre Jacke in die Ecke und macht sich über den kleinen Kühlschrank her wo sie ein paar Fläschchen mit hartem Alkohol raus holt. Ich will die Stimmung etwas lockern und mache über den Fernseher einen Radiosender rein. Sarah wackelt mit dem Po zur Musik während sie noch im kühlschrank stöbert. Oh man mein Schwanz ist seit einer Stunde hart und ihr Verhalten macht es nicht besser. Moritz schweigt, ob er genießt weiß ich nicht, aber ich auf jeden Fall. Sarah gibt jedem ein Fläschchen und wir exen die Teile. Sie wirbelt ihre Haare danach zur Musik durch die Luft und tanzt, beugt sich nach vorne. Ihr String schaut aus der Hose dabei. “Schatz man sieht deine Unterwäsche”räumt Moritz ein. “Ach und heute Nachmittag hat er mich völlig nackt gesehen, da wird das Stück String wohl nichts mehr raus reissen können. Obwohl heute Nachmittag hat er nen Ständer davon bekommen” lacht sie laut auf. ” Du hast das gemerkt?” frage ich überrascht. “Hallo das Teil ist ja nicht gerade klein und schlecht sehen tu ich auch nicht” lächelt sie. “Na ja wenn man was so schönes sieht dann reagiert der Körper eben” wigle ich ab. “Was für schöne Sachen hast denn an mir gesehen, wenn ich fragen darf?” Na ja dein Busen ist halt der Hammer!” sage ich. “Findest du?? Ich mag ihn nicht so, weil der eine bisschen kleiner ist als der andere!” “Also so genau hab ich nicht hingesehen”! lache ich. “Doch echt, glaubst mir wieder nicht oder was?! Dann muss ich wohl wieder Beweise liefern wie vorher in der bar?!” Moritz schaut verwundert kann es nicht glauben was seine wohl sonst eher zurückhaltende Freundin von sich gibt. Wie in der Bar nimmt sie meine Hand nimmt mich mit ins Bad. Dort nimmt sie meine Hände legt sie auf Ihre Busen und schaut mich fragend an! “Und, mekrkst du es?!” “Na ja du hast nen BH an, da merkt man nicht so viel.” “Hast Recht” Sie zieht ihr Oberteil aus, steht im BH vor mir, ich denke mir noch das macht sie nicht, Sauna ist eine Sache aber wir stehen alleine im Bad, während ihr Freund auf dem Hotelbett sitzt und das über sich ergehen lässt. Dann macht sie ihren BH auf und steht oben ohne vor mir. Wieder nimmt sie meine Hände und legt sie auf ihre Brüste. Ich fasse zu, knete sie und streichle darüber. Ich kann nicht anders und nehme ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drücke sie etwas. Sie stöhnt auf “Na merkst du jetzt den Unterschied” stöhnt sie leise in mein Ohr, während ich immer noch ihre Titten in der Hand habe und sie knete, massiere und streichele. “Ja jetzt merke ich es ganz genau” antworte ich leise während ihre Nippel zwischen meinen Fingern steinhart werden. Was für eine geile Situation denke ich bei mir. Heute Nachmittag habe ich zu diesem Gedanken noch meinen Schwanz gewichst und jetzt stehe ich da und streichle sie an den Titten. Sie stöhnt immer wieder auf, immer enen Ton lauter. Mein Schwanz ist steinhart und hat kaum mehr Platz in der Jeans. Wie lange es gedauert hat weiß ich nicht aber wir hörten dann beide wie jemand an der Tür klopfte. Beiden schien in diesem Moment wohl der gleiche Gedanke gekommen sein. Moitz ist ja noch im Zimmer nebenan…

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Fetisch Inzest

das starke Stück meines Bruders

Schon lange hatte ich nach einer Gelegenheit gesucht, meinen sechs Jahre jüngeren Bruder zu verführen. Durch Zufall hatte ich gesehen, was er mit seinen achtzehn Jahren für einen unverschämt langen und dicken Schwanz hatte. Ja, ich schäme mich ja gern ein bisschen. Immerhin war ich in festen Händen. Aber einmal wollte ich das Ding ausprobieren, das ich durch das Schlüsselloch der Badtür gesehen hatte, als er sich vor dem Spiegel einen runtergeholt hatte.

Überraschend tat sich eine wundervolle Gelegenheit auf. Torsten stürzte ins Bad, als ich gerade auf der Schüssel sass und mit einer Hand den Rock hochgerafft hielt. Die andere war mit einem Stück Papier beschäftigt, besinnlich die Pussy zu trocknen. Ich sah, wie er in meinen Schoss starrte, hob den Rock noch ein wenig höher und griff nach einen neuen Stück Toilettenpapier. Er sah in dieser kurzen Spanne meinen schwarzen Bären. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass ein Mann so schnell anspringen kann. Sofort beulte sich seine Hose auf. Noch einmal fuhr ich mit dem Papier sinnlich durch meinen Schritt und verdrehte die Augen genüsslich.

“Beeil dich schon”, schimpfte er ungehalten. “Ich muss ganz dringend.”

Ich trieb es auf die Spitze. Sehr überlegt hielt ich meinen Rock hoch, während ich mir mit einer Hand umständlich den Slip nach oben zog. Wieder sah ich es in seiner Hose zucken.

Keck ging ich auf ihn zu, griff ohne Umstände nach dem sichtlichen Aufstand und raunte: “Soll ich ihn dir beim Pipi halten, wie ich es manchmal machen musste, als du noch ein ganz kleiner Junge warst?”

Ziemlich halbherzig schob er meine Hand weg. Ich entschloss mich, ihm meine Neugier ganz offen zu erklären. Als er erfuhr, dass ich seinen mächtigen Prügel gesehen hatte, wurde er übermütig: “Lieber nicht! Wer weiss, vielleicht bist du dann mit deinem Verlobten unzufrieden.” So unrecht hatte er damit nicht. Geistig hatte ich schon Vergleiche angestellt. Deshalb war ich ja auch so spitz auf meinen kleinen Bruder. Mir blieb vor Überraschung der Mund offen. Er holte seinen prächtigen Burschen tatsächlich heraus und sagte entschieden: “Dafür darf ich aber dann bei dir einen verstecken. Ich glaube, ich bin unten meinen Freunden noch der einzige Jungferich. Mir tun die kleinen Mädchen leid, wenn ich daran denke, ich könnte ihnen mit meinem Prügel wehtun.”

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Anal

Einkaufsbummel

Einkaufsbummel

Ich hatte mich mit meinen Kumpel zu einkaufen verabredet, da ich für den anstehenden Sommer dringend neue Badehosen brauchte. Wie das Leben allerdings so spielt sagte er mir ne halbe Stunde vor der geplanten Abfahrt ab. Mist. Auch der Versuch einen „Ersatz“ zu finden blieb erfolglos.
Da ich eigentlich nicht der große Einkäufer bin wollte ich eigentlich gar nicht gehen, aber irgendwie aus Trotz fuhr ich doch los. Allerdings nicht in die Stadt sondern in ein Einkaufszentrum.
Dort angekommen musste ich allerdings (aus einen inneren Zwang heraus) erst mal den Saturn durcharbeiten. Als ich mich so durch die neuesten Filme wühlte fiel mir ein Mädchen auf. Genau mein Typ von Frau: Etwa 170 groß, leicht rote schulterlange Haare, und genau die Figur auf die ich stehe: Nicht dick, aber auch nicht dünn, vielleicht sogar ein bisschen bummelig aber bei ihr stimmte alles. Ihr Hintern steckte in einer ziemlich engen weißen Dreiviertel Hose, und ihr perfekter Oberkörper, mit ihren prallen geschätzten 85C Brüsten, war in eine Art Cowboy-Hemd verpackt. Bei unseren ersten Blickkontakt lächelten wir uns kurz an, aber auch wenn ich sie verdammt geil fand verlor ich sie irgendwie aus dem Blick.
Als ich dann endlich mal im Sportgeschäft ankam versuchte ich auch direkt ne passende Badehose zu finden. Ich suchte mir 4 aus und machte mich auf den Weg in zur Umkleide. Kurz vor der Umkleide fiel mir eine Hose aus der Hand und als ich mich wieder erhob stand plötzlich sie neben mir. Ich war fast etwas erschrocken und fragte sie ob sie an meinen ersten Herzinfarkt schuld sein möchte. Lächelnd antworte sie „ja vielleicht, aber wenn dann bei ner anderen Sache!?“ Sie war also witzig und offen und wir kamen weiter ins Gespräch. Nach einigem rummgeblödel fragte ich sie einfach ob sie mir nicht beim aussuchen der Badehose helfen will. Sie sagte natürlich ja. Während ich die erste Hose anzog überlegte ich wie ich die Sache weiter zu meinen Gunsten drehen kann. Da kam mir die Idee sie solle sich doch auch ein paar Bikinis anprobieren und ich helfe ihr bei der Auswahl. Nach einer kleinen Verhandlung stimmte sie zu und machte sich auf den Weg. Währenddessen präparierte ich die anderer der zwei Kabinen so das es aussah als wäre sie belegt. Als sie mit 3 Bikinis zurückkam und sah das die andere Kabine ja „leider“ belegt war, kam sofort von ihr der Vorschlag wir könnten ja abwechselnd uns anziehen. Das war zwar nicht ganz mein Plan, aber immerhin. Da ich die erste meiner Hosen ja schon an hatte sagte ich sie wäre dran. Während sie sich umzog würde ich natürlich immer geiler auf sie und nicht nur ich sondern auch mein Schwanz fing so langsam an sich zu regen. Ich versuchte ihn noch so zu kontrollieren das er wenigstens nicht voll aus der Hose ausschlägt. Als sie Tür öffnete war das Vorhaben allerding Geschichte. Ihr Anblick brachte ihn sofort auf Vollleistung. Ihre vollen Brüste füllten das Bikini-Top voll aus und drückten sich leicht heraus. Sie drehte sich einmal im Kreis und ihr Blumen-Tattoo das aus dem Slip an ihrer Hüfte spitzte brachten meinen Schwanz noch mehr in Wallung. Sie fragte mich erst gar nicht wie mir der Bikini denn gefallen würde, da sie meine Beule wohl auch schon bemerkt hatte und sagte: „Wie ich sehe gefällt dir dieses Modell wohl sehr gut!“ und grinste mich hämisch an. Ich antwortete das er wohl mehr an dem Modell innerhalb des Bikinis liegt. Sie sagte danke und, da ich immer noch mein T-Shirt anhatte, dass sie jetzt auch den Rest sehe möchte. Ich drückte mich langsam rückwärts in die Kabine, nahm ihre Hand und antwortete dass sie mir beim auspacken ja helfen könne. Sie ließ sich ohne Gegenwehr mit in die Kabine ziehen. Sie packte direkt mein T-Shirt, zog es mir über den Kopf und trat erst mal einen Schritt zurück. „Sieht ja auch ganz interessant aus“ sagte sie, „insbesondere das was sich da wohl aus deiner Hose bohren will.“ Meine Geilheit stieg von Sekunde zu Sekunde. Ich stand auf und stellte mich so hinter sie dass wir uns beide im Kabinenspiegel sehen konnten. Ich drückte mein hartes Gerät direkt zwischen ihre Schenkel und zog sie an der Hüfte an mich heran. Ich merkte wie ihr geiler Körper leicht das Zucken begann. Meine Hände fuhren von ihren Hüften zum Bauch und von dort zu ihren tollen Brüsten. Sie fing ganz leicht an zu stöhnen. Während ich ihr Top öffnete kreiste ich weiter mit meinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln und Arsch. Als ihr Top zu Boden fiel und ich im Spiegel das Piercing in ihrer rechten Brustwarze sah stieg meine Geilheit fast ins Unermessliche. Ich fing direkt an ihre weichen Brüste zu massieren und kneten. Ihr Stöhnen verriet mir das sie es mindestens so geil fand wie ich, wie ich ihre gepiercte Brust verwöhnt. Ich hatte außerdem schon fast das Gefühl das mein Schwanz mittlerweile sich durch unsere Hosen gearbeitet hat und so langsam vordringt. Ich konnte ihr Piercing einfach nicht aus den Fingern lassen und so wanderte nur meine linke Hand wieder Richtung Becken. Ich merke wie geil sie das machte, wollte aber auch nicht gleich „hineinplatzen“. Also fuhr ich erst mal weiter bis zu ihren Schenkeln um dann ganz langsam wieder nach oben zu fassen. Meine Hand fuhr langsam über den glatten Venushügel zu ihrer Muschi. Meine Hand fuhr fast bis in Arschlöchlein. Beim Zurückziehen meiner Finger fuhr mein Mittelfinger direkt durch ihre warme und feuchte, fast triefende Muschi. Ich spreizte mit Zeige- und Ringfinger ihre heißen Lippen und versucht mit den Mittelfinger ihren Kitzler zu verwöhnen. Ihr Becken drückte sich immer mehr gegen meinen harten Schwanz. Es war ein hammer Anblick im Spiegel, ihr rötliches Haar, meine Hand die ihre gepiercte Titte packte und ihr tattoowiertes Becken das sich kreisend an mich rieb. Da ihre Hüftbewegungen auch nicht spurlos an mir vorbei gingen und ich merkte das ich schon fast am Kommen war, lockerte ich mich, ging vor ihr auf die Knie, zog ihr den Badeslip aus und stellte ihr Bein auf den Sitzhocker. Ich fing an, an ihren Schenkeln zu saugen und knabbern und wanderte immer weiter Richtung ihrer Muschi. Ich leckte erst ihre Lippen um mich dann um ihren Kitzler zu kümmern. Während ich sie kreisend mit meiner Zunge verwöhnte fuhr mein Daumen immer weiter in ihre warme und feuchte Muschi. Es dauerte keine Minute bis ich bemerkte wie ihre Muschi rhythmisch zuckte und ich geiles unterdrücktes Stöhnen vernahm. Ich fuhr langsam mit meinen Daumen aus ihr und verwöhnte noch kurz ihren Venushügel mit dem Mund. Ich stand langsam auf und sah ihr in ihre Augen die vor Geilheit strahlten. Ohne ein Wort zu sagen zog sie mir die Hose aus und fing an mir den Schwanz zu wichsen. Sie ging dabei auf die Knie und fing an mir über die Eichel zu lecken. Während sie anfing meinen Schwanz immer weiter in ihren warmen Mund zu stecken und zu blasen wichste sie immer wilder weiter. Und als ob sie es gewusst hätte wie geil ich es find die Eier dabei zu massiert bekommen wanderte ihre Hand zu meinen prallen Eiern. Während sie blies, leckte und saugte merkte ich das ich das nicht mehr lange durchhalten würde. Ich musste mich entscheiden, ihr in den Mund wichsen oder sie ficken!? Ich entschied mich für letzteres. Ich zog ihr ploppend meinen harten Schwanz aus dem Mund und setzte mich auf den Hocker. Ich drehte sie langsam um und setzte sie langsam verkehrt herum auf mich. Sie wusste genau was ich wollte und das war wohl auch ihr Interesse. Sie nahm meinen Schwanz und fuhr 2,3 mal langsam durch ihre immer noch oder schon wieder richtig geil feuchte Muschi und ließ in dann langsam in sich eindringen. Es war ein herrliches Gefühl, als ob diese Muschi für meinen Schwanz gemacht worden wäre, nicht zu eng, nicht zu weit. Ich sah in den Spiegel und sah wie sie langsam auf mir reitend mit ihrer gepiercten Brust spielte. Da ich wusste ich würde das nicht mehr lange aushalten fing ich wieder an ihren Kitzler zu bearbeiten, was auch sogleich Wirkung zeigte, ihr leises Stöhnen wurde schneller und heftiger. Kurz vorm Kommen fing ich an sie heftiger zu Stoßen, das Geräusch wie mein Schwanz schmatzend in ihre Muschi stieß, und das Klatschen unseren Hüften gab mir den Rest. Ich spritzte mehrere Ladung in ihre nasse Muschi. Schon während der ersten Teilladung merkte ich wie ihre Muschi das Zucken begann: ihr kam es das 2. Mal.
Als ich meinen Schwanz nach einiger Beruhigungszeit wieder aus ihr zog tropfte unser gemeinsamer Saft auf eine der Badehosen. Nachdem wir uns wieder angezogen hatten fragte sie mich, ob ich ihr diese Hose nicht schenken möchte. Ich antwortete natürlich mach ich das, wenn ich denn deinen Namen und Telefonnummer bekomme. Wir kauften zusammen die Hose (was gar nicht so einfach war bei der Kassiererin) und verbrachten den Rest des Shopping-Tages zusammen………

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BDSM

Die Dicke

Ich habe sie dick gemacht. Die hübsche kleine Elisabeth. Dreimal habe ich ihr ein Kind gemacht. Das dritte trägt sie gerade aus. Sie war so eine geile Frau. Sie war es. Leider. Als ich sie kennen lernte war sie verheiratet. Ist sie immer noch. Er ist leider nicht zeugungsfähig. Da hab ich geholfen. Mein Schwanz hat sie fasziniert. Ihr Mann ist nicht so gut bestückt. Sie wollte gerne Kinder von mir. Das Kinder kriegen ging natürlich nicht ohne Probleme an ihr vorbei. Die Brüste wurden schlaffer. Ihr Arsch ist ziemlich breit geworden. Vielleicht auch meine Schuld. Ich wollte dass sie Kinder bekommt. Erst wollte sie gar nicht. Hat ein wenig Arbeit gekostet. Und auch ein paar Tränen. Dann wollte sie es auch. Träumte sogar davon Zuchtstute zu sein. Schließlich war sie die Frau eines anderen. Ich wollte dass sie stillt. Die Titten sind voller Milch. Die Titten hängen aber auch. Sie stillte gerne. Hat sie wirklich gern getan. Sie hat alles gemacht was ich wollte.

Ihr Mann konnte keine Kinder mehr machen. Ihr Mann wollte keine Kinder mehr machen. Ihr Mann durfte keine Kinder mehr machen. Ficken sollte er sie eben nicht mehr. Dafür war ich ja da. Nur ich.

Ihr Mann wurde verschlossen. Mit einem Keuschheitskäfig für Männer. Er durfte nur noch zu schauen. Mein Schwanz war nur noch in ihrer Fotze. Ich fickte nur noch Elisabeth. Täglich. Sie war so geil. Spermageil. Schwanzgeil. Es war so geil. Sie saugte mir mein Sperma aus.

Es war so wunderbar in dieser engen Fotze. Jedes Mal wie ein Entjungfern. Jedes mal eine Jungfrau. Meine Jungfrau.

Doch wurde die Leidenschaft weniger. Sie hatte die Kinder. Kinder schreien. Kinder machen die Windeln voll. Kinder brauchen ihre Mutter. Sie nahm mich nicht mehr so recht wahr. Das Ficken schien eine lästige Pflicht zu sein. Nur noch das „Decken” schien wichtig.

Und so kam es. Einmal konnte ich nicht zu ihr hin. Die Familie war da. Ich wusste mich zu beschäftigen.

Abends bin ich ausgegangen. In eine Diskothek.

Dort lernte ich Aranaso kennen. Eine wunderbare Schwarzafrikanerin. Die Figur war besser als die von Elisabeth. Sie trug eine knall enge Hose.

Elisabeth trug keine Hosen. Durfte sie nicht. Ich wollte immer ran kommen können. So hatte ich es ihr verboten.

Der Arsch von Aranaso war fest und prall. Ich hätte am liebsten gleich angefasst. Doch sie war schwer zu erobern. Ich wollte mit ihr tanzen. Ich habe mit ihr getanzt. Sie musste meinen Schwanz gespürt haben. Es war so himmlisch. Diese junge Frau direkt vor mir. Ich wäre fast in meiner Hose gekommen.

Meine Hände lagen dann auch auf ihrem Po. Sie lächelte mich an. „Langsam weißer Mann!” Ich nahm die Hände weg. Irgendwie durfte ich nicht. Irgendwie akzeptierte ich. War eigentlich gar nicht meine Art. Doch sie sprühte Respekt aus.

Wir tanzten lange. Kamen uns immer näher. Dann hab ich sie nach Haus gebracht. Nur bis zur Tür. Ein kurzes Küsschen. Ein Versprechen. Ich durfte sie wieder sehen. Wie kleine Backfische.

Die Freude auf ein Treffen war groß. Elisabeth sah ich in der nächsten Woche wenig. Ich wollte nicht. Ich hatte keine Lust. Sie vermisste mich auch bestimmt nicht.

Ich dachte nur an Aranaso. Habe in der Woche viel gewixt. Aranaso!

Am nächsten Samstag habe ich sie wieder abgeholt. Wir sind zum Tanzen gegangen. Sie sah wieder verführerisch aus. Eine enge weiße Jeans. Die verbarg nichts. Dieser feste kleine Arsch. Die Fotze saß eng in der Hose. Ich konnte ihre Spalte sehen. Ihre Fotze zeigte sich als sei sie nackt.

Ihre Bewegungen beim Tanzen waren mehr als verführerisch. Hin und wieder kamen wir uns näher. Diesmal lagen meine Hände länger auf ihrem Po. Ich konnte diesen knackigen Arsch fühlen.

Ich war wirklich total verknallt in diese Frau. Ich bin wirklich total verknallt in diese Frau. Sie spürte bei den langsamen Tänzen meinen Schwanz. Da war ich mir sicher.

Sie drückte sich an mich. Immer öfter. Immer wieder. Sie schaute mir in meine Augen.

Sie lächelte mich an. „Ich muss jetzt nach Hause!” Natürlich brachte ich sie. Wir hielten Händchen. Meinen Arm legte ich um ihre Taille. Bei ihr angekommen küssten wir uns.

Meine Hände waren auf ihrem Po. Ihre Hände waren auf meinem Po. Sie drückte sich an meinen Schwanz. Sie spürte mein Geschlecht. Ich spürte ihr Geschlecht. Meine Hände waren zwischen ihren Beinen. Ihre Hände drückten meinen harten Schwanz.

„Das ist viel versprechend!” Das waren ihre Worte. „Das ist viel versprechend!” Mehr war aber nicht. Dann ließ sie mich allein. Ich durfte nicht zu ihr.

Zu Hause habe ich wie wild onaniert. Ich hätte ja zu Elisabeth gehen können. Doch ich wollte Aranaso. Am nächsten Tag waren wir am Baggersee verabredet. Ich kam etwas später. Aranaso war schon mit ihren Freunden da. Ich war ziemlich erstaunt. Sie lagen am Nacktbadestrand. Das war endlich die Möglichkeit. Ich würde diese wunderbare Frau sehen. Nackt. Sie hatte eine wunderbare Haut. Schöne schwarze Haut.

Ihr Arsch sah so fest aus, wie ich ihn gefühlt hatte. Ihre Brüste nicht zu groß. Mit dunklen Nippeln. Doch was war das? Ihre Fotze war behaart. Das erstaunte mich.

Elisabeth war glatt rasiert. Sie hatte sich ihre Haare gleich weg rasiert. Ich hatte es ihr gesagt. Ich wollte immer nackte Fotzen. Aranaso dagegen. Aranaso hatte schwarzes dunkles Schamhaar.

Als sie mich sah lächelte sie. Ich legte mich zu der Gruppe und zog mich aus. Von oben bis unten wurde ich gemustert. „Komm mit ins Wasser!” Ich stand auf und folgte ihr. Kurz vorm Wasser drehte sie sich um. „Gefall ich dir?” Natürlich gefiel sie mir. Das musste ich ihr sagen. Das wollte ich ihr sagen. „Ja sehr Aranaso!” Da drehte sie sich um. Lief in den Baggersee. Ich folgte ihr.

Schwamm hinter Aranaso her. Erreichte sie. Versuchte sie zu berühren. Sie tauchte unter. Kam hinter mir wieder hoch.

„Dein Penis war beim Tanzen größer!” „Fass ihn an und er wächst wieder!” Sie lachte. Tauchte wieder unter. Ich spürte ihre Hand an meinem Penis. Sie tauchte direkt vor mir auf. Hatte die Hand immer noch an meinem Schwanz. Lächelte mich an und masturbierte mich.

Langsam und zärtlich. „…er wächst!”, flüsterte sie. Dann nahm sie mich in den Arm. Küsste mich. Wir tauchten unter. Wir tauchten wieder auf. „Gefall ich dir wirklich?” „Ja wirklich, auch wenn ich Haare an der Fotze nicht unbedingt mag!” Sie schaute mich plötzlich böse an. „Wie heißt das?” „Was meinst du?” „Nutten haben eine Fotze!” „Entschuldigung….” Ich bemerkte wie ich rot wurde. „…äh, ich meinte Haare an der Möse.”

„Solche vulgären Worte mag ich nicht!” „…tut mir leid, ich meine an der Scham!” „Das hört sich schon viel besser an!” Sie küsste mich wieder. Ich spürte ihre Zunge. „Das wird schon!” „…und deine Schamhaare?” „Die bleiben wo sie sind.” „Ja klar Aranaso!” „Ich bin keine Nutte!” „Nein, nein!” „Du kannst dir deine abrasieren!” „Ich soll meine abrasieren?” „Ja, fände ich nett!” Sie ging aus dem Wasser zu den anderen. Ich trottete etwas später nach.

Die anderen sollen meinen Ständer nicht sehen. Aranaso hatte leider mittendrin aufgehört. Als ich wieder bei Aranaso war trocknete ich mich ab. Legte mich neben sie. Ich schaute in die Runde.

Alle Mädchen hatten ihre Schamhaare. Einige gestutzt. Doch waren alle völlig unrasiert. Keine zeigte ihren Schlitz. So wie Aranaso eben auch nicht. Bei den Männern war keiner mit rasiertem Schamhaar. Ich war verwundert.

Aranaso beugte sich über mich. „Alles klar?” Erneut lächelte sie mich an. Ich lächelte zurück. Etwas gequält. „Die anderen Männer sind nicht rasiert!”, flüsterte ich. „Mit denen hab ich ja auch nichts!” Jetzt konnte ich lächeln.

Ich küsste sie. „Ich mach es gleich heute Abend!” „Das wäre schön!” „Für dich mache ich es gerne!” „Versprech dir nicht zu viel davon!” Als die Sonne unterging gingen wir. Aranaso musste nach Hause. Leider konnte ich nicht mit. Ihre Familie hatte das Sagen. Sie war 21. Ich war 31. Ich verzerrte mich nach ihr. Ich wollte sie jeden Tag sehen.

„Komm morgen doch zum Mittag essen!” Das war ein Lichtblick. Als ich in meiner Wohnung war rasierte ich mich.

Meine ganzen Schamhaare. Es dauerte eine gewisse Zeit. Zuerst mit der Schere. Dann mit dem Naßrasierer. Es war alles glatt. Selbst meine Eier hatte ich von Haaren befreit. Welch ein luftiges Gefühl. Als ich meine Unterhose wieder anzog juckte es ziemlich. Also blieb ich erst einmal nackt.

Ich begann zu onanieren. Dachte an Aranaso. Schlief dann ein und träumte von ihr.

Am nächsten Tag ging ich zu ihr. Sie wohnte noch mit der ganzen Familie. Eltern, Großeltern und Geschwister. Es war eine herzliche Begrüßung. Ich lernte alle kennen. Es machte den Eindruck als gehöre ich dazu. Nach dem Essen durften Aranaso und ich spazieren.

Alleine. Trotz der Familie. Welch ein Vertrauen, dachte ich. „Gefällt es dir?” „Du gefällst mir, Aranaso!” „Du bist lieb!” Sie nahm meine Hand. „Ich habe keine Schamhaare mehr!” Die Aussage schien sie nicht zu berühren. Ich wunderte mich. „Ist das in Ordnung Aranaso?” „Das find ich gut!” „Willst du es sehen?” „Nein ich weiß es ja!” Schade! Ich hätte es ihr gern gezeigt.

Ich legte meine Hand um ihre Hüfte. Sie drückte sich an mich. „Willst du auch mal zu mir kommen?” Sie blickte mich an. „Du willst mit mir schlafen?”, fragte sie. Ich wurde rot. Mein Schwanz meldete sich. „Nichts lieber als das!”

Ihre Augen. Ihre Augen! Wollte sie es auch? „Kannst du noch warten?” Das war doch eigentlich ein Ja? Sie wollte es also auch! „Ja ich kann warten!” „Dann sei ein geduldiger Liebhaber!” „Bin ich das denn nicht?” „Wenn du wirklich wartest!” „Ich werde warten Aranaso!” „Du bist wirklich lieb!” „Für dich doch gerne!” „Es wäre eine Sünde es zu tun!” „Wie meinst du das?” Das Mädchen schaute mich an. Sagte aber nichts weiter.

Wir gingen noch weiter! Wir liefen durch den Park. Sahen all die anderen Pärchen. Waren die auch so geduldig? Aranaso erzählte von ihrer Familie. Sie erzählte von ihrer Heimat. Sie faszinierte mich immer mehr. Irgendwann kamen wir wieder in ihrer Wohnung an. Ich verabschiedete mich höflich von ihrer Familie. Aranaso versprach mich am Abend zu besuchen. Ich lief beschwingt nach Hause. Ich räumte auf. Brachte die Wohnung auf Vordermann. Lief ungeduldig hin und her. Dann klingelte es. Aranaso? Aranaso! Ich nahm sie in den Arm. Küsste sie. Spürte ihre Küsse. Ihr Verlangen? Mein Verlangen! Ich bat sie herein.

Sie machte einen Rundgang. Blieb hier stehen. Schaute dort länger. War wohl neugierig! Dann setzte sie sich auf die Couch! Ich setzte mich zu ihr. Kuschelte mich an sie. Küsste sie! Streichelte sie. Aranaso erhob sich. Sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß. Mein Schwanz war hart. Sie rieb sich an ihm.

„Ich mag dich!” „Ich dich doch auch!” Ihre Küsse wurden intensiver. Ich nestelte an ihrer Hose. Meine Hände waren unter ihrem Shirt. Sie nahm sie weg. „Nein…nein!” „Aranaso ich möchte sich spüren!” „Du wolltest doch Geduld zeigen!” „Ich liebe dich aber doch!” „Das spüre ich!” Sie lachte. „Ich mag deinen Schwanz!” Küsste mich wieder. „Ich bin so geil!” „Hab doch Geduld!” „Es ist so schwierig bei so einer schönen Frau!”

Sie stand auf. Nahm mich bei der Hand. Wir gingen in die Küche. Zum Spülbecken. Sie öffnete meinen Reißverschluss. Ihre Hand fuhr in meine Hose. „Schön glatt!” Sie streichelte über meinen Schwanz. Dann holte sie ihn heraus.

„Ich finde es eigentlich nicht in Ordnung!”, flüsterte sie. Ich genoss es. Es war so ein geiler Moment. Ihre kleine Hand an meinem Schwanz. „Komm mach es dir selber!”, forderte sie mich auf. Ich begann die Vorhaut zu massieren. Ich wixte mich über dem Spülbecken. „Das magst du, oder?” Sie küsste mich auf den Mund.

„Der ist aber nicht so besonders groß, oder?”, lächelte sie. Ihre Zunge spielte mit meiner. Ich konnte nicht mehr. Ich spritzte alles in das Spülbecken. Sie blickte angewidert auf das Sperma. „Das ging aber schnell!” „Das ist nicht immer so!” „Mach es sauber.” Ich öffnete den Wasserhahn. Spülte mein Sperma in den Abfluss.

„Machst du es dir öfter?” Aranaso blickte mich fragend an. „Doch…. ja…schon!” „Warum?” „Weil ich an dich denke, vielleicht!” „Du hast keine Geduld!” Sie drehte sich um. Ging wieder zur Couch. Ich verschloss meine Hose. Folgte ihr. Setzte mich zu ihr. „Mein Freund muss nicht wixen!”

„Du willst also mit mir schlafen?” „Ja bestimmt…irgendwann sicher!” „Jetzt aber nicht!” „Nein jetzt noch nicht…” „…schade!” „…und bestimmt nicht mit einem Wixer!” „Aranaso!” „Der Mann mit dem ich einmal schlafen werde….” „…bist du noch Jungfrau?” „…soll nur mit mir schlafen…”

Ich starrte sie an. Sie war noch Jungfrau. Ich war mir sicher. „…mit keiner anderen und auch nicht mit seiner Hand.” Diese wunderschöne Frau. „Es ist Sünde das Zeug zu verschwenden!” „Ich versprech es dir.” „Was versprichst du mir?” „Das ich geduldig auf dich warten werde!” Aranaso stand auf. „Warten bis ich entscheide?” „Ja!” „Das sagen doch alle Kerle!”

Mist. Was konnte ich machen? Wie kam ich da raus? Ich wollte Aranaso. „Ich hatte schon Frauen vor dir meine Süße!” „Ja?” „Ja, aber du bist die einzige!” „Das will ich doch wohl hoffen!” „Die anderen sind Vergangenheit!” „Das kann ich dir verzeihen!” „Ich will aber nur noch dich!” „Ich will dich auch!” „Ich will nur dich!” „Wie gesagt, das sagen alle!”

„Ich werd es dir beweisen!” „Was willst du beweisen!” „Ich lasse die Finger von meinem Schwanz!” „Soll ich dir vertrauen?” „Ja…ich beweis es dir!” „Wie?” „Nächsten Samstag Aranaso!” „Was ist dann?” „Wir gehen tanzen, bitte!” „Aber nur tanzen!” „Ja nur tanzen!” Sie beugte sich zu mir. Der Kuss war schön. Sie erhob sich. „Ich muss gehen.” „Hol mich bitte am Samstag ab!” „Ich werde da sein.”

Am nächsten Tag ging ich zu Elisabeth. Ich erzählte ihr von meiner Freundin. Ich beendete die Geschichte mit Elisabeth. Drei Kinder wären genug für sie. Ich gab sie frei. Sie war ein wenig verwundert. Es gab Vorwürfe. Es flossen sogar Tränen.

Doch hatte sie auch jetzt kaum Zeit. Die beiden kleinen waren da. Der dicke Bauch war da. Ich befreite ihren Mann vom Keuschheitskäfig. Nahm den Keuschheitskäfig mit nach Hause. Ließ die beiden alleine. Alleine mit „ihren” Kindern. Ich wollte Aranaso.

Ich würde sie bekommen. Als ich wieder zu Hause war probierte ich den Keuschheitskäfig an. Er saß ziemlich eng. Ich würde mich daran gewöhnen müssen. Ich würde mich daran gewöhnen. Für diese wunderbare Frau. Erst hatte ich ihn nur ein paar Stunden an. Das nächste Mal in der Nacht. Es wurde eine unruhige Nacht. Doch ich habe sie überstanden. Dann hab ich zwei Tage versucht. Auch das klappte.

Warum hatte sich der Mann von Elisabeth bloß so geziert. Unter der Hose konnte niemand erkennen was ich trug. Am Freitag habe ich gewixt. Ich wusste ja nicht wann es ein nächstes Mal geben würde. Und dann kam der Samstag.

Nach dem Duschen legte ich den Käfig an. Bald würde Aranaso kommen. Ich zog mich für den Abend an. Wartete dann auf meine Freundin. Es klingelte. Ich öffnete. „Bist du soweit?” „Ich glaube schon!” Ich küsste sie und gab ihr die Schlüssel in die Hand. „Was ist das?” „Mein Vertrauensbeweis!” „Ich versteh nicht!” „Komm rein, ich zeig es dir!” Sie kam herein und schloss die Tür. Ich stellte mich ins Wohnzimmer und öffnete meine Hose. Zog sie herunter.

Ich trug keine Unterhose. Aranaso konnte den Käfig sehen. „Ja…was ist das denn? Das ist ja ein süßer kleiner Penis!” „Das ist mein Versprechen das nur du für mich wichtig bist!” „Erklär es mir bitte!” „Ich kann meinen Schwanz nicht mehr wixen Aranaso!” „Im Ernst?” „Er ist in diesem Käfig eingeschlossen und du hast die Schlüssel!”

Sie lachte laut. „Das hab ich ja noch nie gesehen!” Sie nahm den Käfig in die Hand. „Der ist aber klein!” Aranaso zog an ihm. Rüttelte und schüttelte. Es schmerzte. Ich verzog ein wenig das Gesicht. Sie nahm mich in den Arm. Drückte mich. Küsste mich. Küsste mich lange. Wieder trafen sich unsere Zungen.

„Du bist ein Schatz…wirklich!” „Du hast die Schlüssel und kannst entscheiden!” „Das hätte ich wirklich nicht gedacht!” „Ich bin dir treu!” „Komm zieh dich an!” Aranaso sah zu als ich mir die Hose wieder hoch zog. Was machte sie da? Sie öffnete ihre Hose. Zog sie bis zu den Knien. Setzte sich auf die Couch. Zog ihre Hose ganz aus. Zog ihren Slip aus und warf ihn auf den Boden. Sie öffnete ihre Beine. „Komm…leck mich!” Ich stürzte förmlich zu ihr hin. „Es ist Sünde! Es ist nicht richtig!” Kniete mich zwischen ihre Beine. Küsste ihre haarige Scham.

Steckte meine Zunge zwischen ihren Schlitz. Steckte meine Zunge in ihren Schlitz. Fuhr mit der Zunge durch ihren Schlitz. Ich bemerkte wie sie feucht wurde. Hörte ihr Stöhnen. Küsste ihre Fotze. Leckte über ihre Haare. Schmeckte sie. Drückte meinen Mund auf ihr Geschlecht.

Ihr Stöhnen wurde lauter. „Das ist gut!” Ich intensivierte meine Bemühungen. Mein Schwanz wollte platzen. Es war wunderbar diese Frau zu lieben. Könnte ich sie doch jetzt ficken. Meinen Schwanz in ihre Fotze stossen. Ich weiß nicht wie viel Zeit verging. Ich genoss ihren Geschmack. Sie genoss meine Bemühungen. Ich bemerkte wie sie noch nasser wurde. Ihr Stöhnen wurde lauter. „Du bist gut! Du bist so gut!”

Sie kam. Sie kam laut. Sie drückte meinen Kopf auf ihr Geschlecht. Langsam ließ sie locker. „Du bist gut.” „Danke!” Sie kam aus der liegenden Position in die sitzende. „Leck mich sauber!” Ich zögerte „Was ist?”, fragte sie lächelnd. Dieser dominante Tonfall. Den kannte ich gar nicht. Ich war ihn echt nicht gewohnt. Eigentlich war ich doch immer der dominante Part. Was war nur aus mir geworden.

Was hatte sie aus mir gemacht. Ich kniete zwischen den Beinen einer Frau. Ich gab meinen schwachen Widerstand auf. Ich leckte die behaarte Fotze einer Frau sauber. Ich tat es auch noch gerne. Mit meinem verschlossenen Schwanz. Aranaso beugte sich zu mir runter. Sie küsste meinen verschmierten Mund.

„Ich liebe dich!” „Ich liebe dich auch!” „Das ist echt der tollste Vertrauensbeweis überhaupt!” „Ich will dich haben Aranaso!” „Du hast mich schon!”, flüsterte sie. „Das höre ich gerne!” „Mit diesen Schlüsseln hast du mich erobert!” „Schließt du mich jetzt auf?”, fragte ich. Ein lautes Lachen war die Antwort. „Du bist ja süß!” „Willst du mich länger verschlossen halten?” „Ich denke schon mein Schatz! Du bist so schön ungeduldig!”

„Ja bin ich wohl!” „Komm lass uns tanzen gehen!” Ich war froh das ich noch einen Ersatzschlüssel hatte. Es war schön mit ihr zu tanzen. Den ganzen Abend waren wir auf der Tanzfläche. Jeden Tanz haben wir mit genommen. Mal eng tanzend, mal ausgelassen. Mein Schwanz wollte hart werden. Mein Schwanz konnte nicht hart werden. Er war verschlossen.

Aranaso drückte sich an mich. Rieb ihren Unterleib an meinen. Lächelte verschwörerisch. „Ich vermisse etwas.”, flüsterte sie mir zu. Ich lächelte sie an. „Du hast den Schlüssel!”, flüsterte ich zurück. Nahm sie in den Arm. „Ja ich weiss!” Ich schaute sie zweifelnd an. „Obwohl ich deinen Schwanz vermisse find ich es einfach wunderschön hier mit dir!” Ich legte meine Hände auf ihren Po. „Heute Nacht will ich bei dir schlafen!” „Wirklich?”, fragte ich erstaunt.

„Es ist nicht richtig, aber ich möchte gerne!” „Mit oder ohne?”, fragte ich aufgeregt. „Mit natürlich mein Schatz!” Das waren ja tolle Aussichten. Morgens um drei sind wir zu mir. Aranaso nahm mich in den Arm. Küsste und streichelte mich. Wir gingen in mein Schlafzimmer.

Aranaso zog sich ohne Zögern aus. Sie war wunderschön. Einer Göttin gleich. Einer Göttin die zu mir herab gestiegen war.

„Auf was wartest du?”, sagte sie. Ich zog mich auch schnell aus und legte mich zu ihr unter die Decke. Unsere Körper waren heiss. Ich legte mich hinter ihren Rücken. Ergriff ihre Brüste. Küsste ihren Nacken. Meine Hände streichelten ihre Fotze. Sie begann zu stöhnen. Ich spürte ihre Perle. Sie stöhnte. „Ja das ist gut!”, hechelte sie. Mein Schwanz könnte sie jetzt gut ficken. Aber eben doch nicht.

„Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen. Du wirst der erste und einzige sein.” „Das macht mich stolz!”, sagte ich verlegen. „Du wirst nur mich lieben?”, antwortete sie fragend. „Ja nur noch dich!” Ich war überrascht von mir. Sie nahm meine Hand weg und drehte sich um. Schaute mir in die Augen.

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Fetisch

Jugendlich 2

Nachdem Fatma die Schwänze von Timo und Chris abgewichst hat, setzten sich alle 3 auf die Couch. Die erigierten Penisse schrumpften langsam wieder und alle 3 waren ein wenig verlegen über die Situation.
Fatma und Chris sind ein paar und obwohl sich so etwas nicht gehört, konnte niemand bestreiten, dass es nicht gefiel. Die Atmosphäre war von einem Schweigen erfüllt, welches sprichwörtlich Gold war, da es keiner Worte bedurfte, um die Situation zu realisieren. Kurze Zeit später brach Timo das Eis, indem er aufstand und alle 3 zogen sich an. Daraufhin verabschiedete sich Timo und ging.
Chris und Fatma blieben und tauschten sich über das Erlebnis aus. Fatma erzählte, dass sie es sehr erregend fand, 2 Penisse hintereinander abzuwichsen. Chris hingegen verzichtete auf solche bescheidenen Äußerungen und beschrieb einfach, wie geil er es fand, als Fatma den Schwanz von Timo bis zum Abwichsen gerubbelt hat.
Im Endeffekt beschlossen beide, dass die Grenze des tolerierbaren Sexabenteuers noch lange nicht erreicht war.
Eine Woche später trafen sich die 3 Intimgewordenen in der Stadt, um etwas bummeln zu gehen. Die örtlichen Arkaden wurden durchstreift und die Geschäfte abgeklappert. Dann gingen die 3 in eine Unterwäscheboutique und Fatma suchte sich ein paar feine Seiden zum Anprobieren aus. Die Umkleiden befanden sich im 1. Stock und die 3 waren nicht die Einzigen im Laden, einige andere Leute waren auch dort.
Fatma ging in eine Umkleide, um das erste Set anzuprobieren. Chris und Timo saßen auf einem Bänkchen vor der Kabine. Fatma ließ den Vorhang der Kabine offen und zog sich langsam aus. Ihr praller Arsch kam zum Vorschein als sie ihre Hose hinunterließ und als sie ihre Bluse auszog zeichneten sich durch den BH bereits ihre harten Nippel ab.
Ein etwas älterer Herr, der auf seine Frau wartete, stand in der Nähe und versuchte einen Blick von Fatmas schönen Körper zu erhaschen, jedoch ließ Fatma den Vorhang zufallen und blieb für ein paar Minuten dahinter. Chris und Timo unterhielten sich solange, bis beide gleichzeitig eine sms von Fatma erhielten.
Beide standen auf, schauten sich um, dass niemand zusieht und huschten hinter den Vorhang in die Kabine.
Fatma stand nackt vor ihnen und auf dem engen Raum waren alle aneinandergeschmiegt. Timo und Chris zögerten nicht und knöpften ihre Hosen auf, die Fatma dann auch schnell hinunterzog, um die noch schlaffen Pimmel langsam zu Größe zu bringen. Chris Vorhaut ging fast wie von allein nach hinten, als er auf Fatmas schöne dicke C Titten starrte. Nach ein paar Sekunden waren beide Jungs hart und Fatma ging in die Hocke, um die Schwänze vor ihrem Gesicht zu keulen.
Fatma ließ sich nicht aufhalten und drückte die Schwänze fest mit 2 Fingern, sodass die Eicheln stark anschwollen. Dann nahm sie Timos Nudel in den Mund und lutschte. Abwechselnd lutschte sie beide Jungschwänze.
Timos Atmung wurde schneller und Fatma konzentrierte sich ganz auf seinen Kolben. Sie lutschte das Würstchen, während sie die Eier nach unten zog. Timo entließ einen Spermafluss in Fatmas Mund, den sie ohne zu zögern runterschluckte.
Bei dem Anblick war nun auch Chris soweit und spritzte seiner Perle von der Seite über’s Gesicht. Das Sperma lief ihre Gesicht über den Mund bis zum Kinn hinunter und tropfte vom Kinn ab. Die noch immer nackte Fatma stand auf, drehte sich zur Wand, lehnte sich an diese und den Rest erzählen wir euch beim nächsten Ma

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Anal

Die Bodenkammer

Mein Schatz machte wie jedes Jahr zum Frühlingsanfang mit ihren Freundinnen ein Wellneswochenende. Innerlich freute ich mich auch schon auf die zwei Tage, mal die Seele baumeln lassen und das machen zu was man Lust hatte.
Mein Schatz verabschiedete sich am Freitagnachmittag mit dem Satz: ,,Schatzi bis Sonntag und wenn du Lust hast kannst du dich mal um unsere Bodenkammer kümmern ”. Einen dicken Knutsch zum Abschied und schon war sie verschwunden.
Na toll, dachte ich bei mir, wenn ich die aufräume ist mindestens der halbe Samstag weg. Aber als wohlerzogener langjährig verheirateter Mann, nahm ich mir vor, gleich früh die Kammer in Angriff zu nehmen.
Früh um sieben Uhr schloss ich den Boden und dann die Bodenkammer auf und stützte mich in die Arbeit. Ich war überrascht was sich in der letzten Zeit alles für angeblich ,, Mann könnte es vieleicht noch mal gebrauchen Sachen” angesammelt hatten.
Allerdings war ich überrascht als ich fast über einen Karton Sekt gefallen wäre. Die Flaschen waren alle noch ganz, er war trocken und als zweites Frühstück bestimmt zu gebrauchen. Ich öffnete eine Flasche, nahm einen großen Schluck und musste mir eingestehen er schmeckt nicht schlecht.
In diesem Moment öffnete sich die Tür und Britta kam herein. Britta ist die Tochter einer älteren Dame im Haus, die für ihre Mutter manchmal wäscht und sauber macht. Britta ist Ende dreißig mit langen schwarzen Haaren, üppiger Oberweite, langen Beinen prallen Hintern aber nicht Dick. Mann könnte eigentlich sagen sie ist ein tolles Weib. Britta schaute zu mir und sagte ,,Hier oben habe ich so zeitig mit keinem gerechnet”. Ich hatte bemerkt dass sie doch etwas erschrocken war oder mir eingebildet. Es war nur gut dass sie vor Schreck nicht die Wäsche hat fallen lassen.
Wir musterten uns beide gegenseitig und sie sah natürlich dass ich gerade an der Sektflasche nippelte, ein Muskelshirt und kurze Jogginghosen anhatte. Sie hatte den Wäschekorb vor dem Bauch ein viel zu kleines Minikleid an, das vor ein paar Jahren mal gepasst hat. Indiz dafür war, es war oben sehr weit geöffnet da der wohlgeformte Busen kaum noch Platz hatte und die Knöpfe der Zerreißprobe kaum noch Stand halten konnten. Ein ganz kleiner Tanga zeichnete sich um die Hüften unter dem Kleid ab. Ich dacht nur noch ,,Wow!“.
Als wir uns beide wieder gefangen hatten sagt ich: ,,Ich räume nur die Bodenkammer auf, meine Frau ist auf Wellnesurlaub”. Ihr Blick ging zu meiner Sektflasche die ich immer noch in der Hand hielt und sie sagte ,,So sieht es auch aus” und lächelte.
Ihr warmes Lächeln und ihre tolle Figur die sich unter dem Kleid abzeichnete erregte mich doch merklich.
Zum Glück ging sie jetzt weiter um ihre Wäsche aufzuhängen. Sie stellte ihren Wäschekorb auf den Boden und bückte sich so aufreizend das man nur ihr kleinen Strick vom Tanga sehen konnte wie er sich zwischen den Pobacken entlang den Weg suchte zu ihrer bestimmt köstlichen Spalte. Ich konnte meine Augen nicht mehr von diesem Anblick lassen. Sie schaute über die Schulter und sagte: „Hast du nichts zu tun?“. Schweren Herzens versuchte ich meine Arbeit wieder aufzunehmen aber immer einen Blick auf Britta gerichtet die, die Wäschestücke auf die Leine brachte und sich dabei so streckte, das ihr Minikleid unverschämt hoch rutschte und vieles erahnen und sehen lies. Nach einer kurzen Zeit sie war noch nicht ganz fertig mit ihrer Wäsche, hüstelte sie auffallend und sagte, ,,Hier oben ist es aber staubig hast du auch ein kleinen Schluck für mich”.
Ich schaffte ihr die Flasche hin sie nahm gleich einen großen Schluck aus der Sektflasche und sie sagte: „Köstlich, hast du noch mehr solche Köstlichkeiten”. Bevor ich noch antworten konnte war ihre Hand an meinem schon leicht erregten Schwanz.
Mit schnellem Griff befreite sie meinen Schwanz, kniete sich nieder und lies ihn tief in ihrem Mund verschwinden. Ihre Zunge spielte kurz langsam mit meiner Spitze um danach wieder kräftig mit dem Mund an meinem Schwanz zu saugen. Ein kräftiges Stöhnen drang aus meinem Mund und in meinem Schwanz pulsierte es schon mächtig. Britta saugte kräftig weiter und knetete zärtlich meine Hoden. Es dauerte nicht lang und meine Säfte stiegen immer höher. Aus meinem Mund drang mit einem Stöhnen: „Britta ich komme!“. So wie ich es aushauchte spritzte ich ihr meinen köstlichen Saft in ihren Mund den sie gierig aufnahm. Sie saugte noch eine Weile und leckte meinen Schwanz bis zum letzen Tropfen sauber.
Britta richtete sich auf gab mir einen Kuss knabberte danach leicht an meinem Ohr und sagte: „Ich hoffe du bist so gut wie dein Schatz mir es beschrieben hat”. Jetzt wurde mir einiges klar, warum mein Schatz mich zum Boden aufräumen geschickt hatte oder. Ich konnte doch die Worte meines Schatzes nicht als Lüge im Raum stehen lassen. Britta stand nah bei mir und ich riss mit einem Ruck ihr das Kleid auf so das ihre Knöpfe auf den Boden fielen, befreite ihre Brüste von dem engen BH und griff ihr mit der rechten Hand zwischen ihre Beine. Sie spreizte sie leicht, so das ich ihren Strick vom Tanga beiseite schieben konnte und mit meinem Mittelfinger über ihre feuchte Lustperle kreisend spielen konnte. Mein Mund ging auf Wanderschaft und saugte an ihren beiden Nippeln immer abwechselnd. Britta stöhnte immer lauter, sie spreizte ihre Beine immer mehr, so das ich ihre nasse Muschi auch von innen bearbeiten konnte. Als ich meinen dritten Finger geparkt hatte und ihr Liebessaft mir die Finger runter rann krallte sie ihre Fingernägel in meinen Rücken und ein Orgasmus durchzuckte ihren ganzen Körper. Ein leichter Schrei der Wollust rundete ihren Orgasmus ab.
Nach einer kleinen Verschnaufpause sagte Britta, „Jetzt möchte ich aber von dir ausgefüllt werden meine Muschi ist noch ganz heiß”. Eigentlich wollte ich das auch, denn es pochte schon wieder kräftig zwischen den Beinen. Nur hier auf dem Boden?
Bevor ich mich versah nahm Britta zwei kleine Handtücher wickelte sie um die Handgelenke, streckte sich und schlang ihre Handgelenke in die nicht sehr straff gezogene Wäscheleine wie in zwei Schlaufen. Schlang ihre Beine um meine Hüften und spießte sich auf meinen aufrecht stehenden Schwanz. Meine Hände schob ich ihr unter den Hintern zur Stabilität und ab ging ein wilder Ritt. Ihre Brüste wippten vor meinem Gesicht auf und ab, ich versuchte sie mit meinem Mund zu erhaschen. Bei jedem Stoß wurde sie, dadurch das sie in der Leine hing kräftig nachgefedert. Dies bereitete uns einen solchen geilen Kick das wir beide kräftig anfingen zu stöhnen. Ich merkte dass ihre Stöße immer wilder wurden. Unser Atem wurde immer schneller meine Säfte stiegen ihrem Höhepunkt entgegen. Es waren noch zwei, drei Stöße und mein Saft füllte ihre Muschi mit viel Wärme.
Als mein Saft in Britta spritzte war sie auch so weit. Es war für mich ein kaum endender Orgasmus, ihrerseits, den ich so noch nicht erlebt hatte. Durch ihren Körper spürte ich wie sich die Lustwellen verbreiteten, wie sie bebte und sie versuchte ihre Brüste ganz fest in mein Gesicht zu pressen. Ihre Muschi zuckte wie wild und versuchte auch den letzten tropfen Saft aus meinem Schwanz zu pressen. Die leisen Schreie und Seufzer die sie hintereinander ausstieß hörte ich in der Ekstase nur noch weit entfernt. Ihr Körper kam nicht zur Ruhe. Ich spürte weiter die Lustwellen die durch ihren Körper zogen und ihre Muschi vibrierte weiter auf meinem Schwanz. Unser gemeinsamer Liebessaft rann mir wie ein kleines Bächlein die Beine hinab. Langsam brannten mir meine Arm und Beinmuskeln und ich hoffte das Britta auch langsam zur Ruhe kommt.
Als wenn Britta meine Gedanken lesen konnte. lies sie ihre Beine nach unten, stellte sich auf den Boden und ich konnte meine Muskulatur wieder lockern. Ich wollte Britta aus ihrer fesselnden Haltung befreien da öffnete sich die Bodentür und Rudi sowie Elli betraten den Boden. Es war für uns zu spät, wir wurden von den beiden mit strengen Blicken gemustert.
Rudi sagte schnell: „Hallo, dein Schatz hat uns gefragt ob wir dir hier oben etwas zur Hand gehen würden. Aber ich glaube das hat Britta schon bestens erledigt”. Elli und Rudi kamen langsam näher, musterten uns und lächelten uns hämisch an. Elli die Mittdreißigerin hatte wie immer ihr Jeanskleid an. Oben und unten recht weit aufgeknöpft und einen bunten Staubwedel in der Hand. Rudi ihr Mann der ca. 12 Jahre älter war als Elli, hatte eine viel zu große Turnhose und ein Muskelshirt an das seinen Bauch eng umspannte. In der ganzen Aufregung und irgendwie auch Peinlichkeit hatte ich vergessen Britta von der Leine loszumachen. Rudi trat an Britta heran, strich mit seinen Händen zart über Brittas Körper und sagte: „Britta von dir würde ich mir auch gerne zu Hand gehen lassen”. Elli ging schnell zur Bodenkammertür, schloss sie von innen zu und sagte im gehen, „Jetzt müssen wir zwei euch erst mal bestrafen für die bösen Sachen die ihr hier getrieben habt. Das ist dann unser Schweigegeld, dass ihr abarbeiten müsst”.
Elli brachte zwei ausgemusterte aber stabile Stühle aus meiner Bodenkammer mit. Stellte sie mitten in den Wäscheboden mit Blickrichtung Britta und befahl mir mich hinzusetzen. Elli drehte sich um, ging langsam auf Britta zu, öffnete mit einem schnellen Ratsch ihren Reißverschluss und ließ das Kleid auf den Boden fallen. Rudi hatte in diesen Moment schon seine Turnhose fallen lassen und versuchte nun mehr als umständlich aus seinem Muskelshirt heraus zukommen, was ihm dann auch irgendwie gelang.
Elli drehte sich zu mir um uns sagte: „Schmeiß mir mal den Staubwedel her, wir müssen Britta erst mal abstauben”. Schon flog der Wedel durch die Luft und Elli drehte sich zu mir und fing den Wedel. Jetzt sah ich Elli von vorn und der Anblick war atemberaubend. Sie hatte über ihre Brüste eine Kette mit Nippelklammern an ihren Warzen verziert. Meine lüsterner Blick glitt abwärts zwischen ihre Beine wo sie mit einem Slip Ouvert bekleidet war und dazwischen schmückte ihre Perle eine Klitorisspange mit roter Perlenverzierung. Bei diesem Anblick regte sich mein Wurm aber wieder gewaltig. Elli lächelte mir zu uns sagte: „Du bleib schön sitzen, zu dir komme ich später”. Elli fing an Britta mit ihren Wedel zu bearbeiten. Sie staubte ihr den Rücken ganz zärtlich ab, glitt dann über ihre Brüste abwärts zwischen ihre Beine, wo sie sich mit dem Wedel etwas länger aufhielt. Britta schien es aber, umso länger es ging zu gefallen, denn sie schloss die Augen und ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund. Rudi hatte sich hinter Britta gestellt und bearbeitete mit seinen Händen ihre Brüste und zwirbelte ihre Nippel.
Der Anblick der Drei machte mich schon wieder richtig scharf. Rudi trat jetzt ein Stück seitlich vor, so dass ich seine Männlichkeit das erste mal sehen konnte. Sein Liebesspender stand in voller Pracht und Stärke da. Ich muss leider eingestehen es war ein Prachtstück. Wenn es bei mir normaler Durchschnitt ist, war das was ich sah, bestimmt an die 25 cm pure Energie. Rudi befreite Britta von ihrer Wäscheleine, was Elli scheinbar nicht gefiel da sie einen Schmollmund zog und Rudi sagte, ,,Kommt Mädels setzt euch auf die Stühle”.
Ich glaube jetzt sah Britta erst, was Rudi zwischen den Beinen stand und ihre Augen leuchteten buchstäblich. Ich stand auf und die Frauen setzten sich auf ihre Stühle. So wie sie saßen nahmen sie auch gleich unsere Liebespender in die Hand und ihre Lippen saugten zärtlich an unseren Spitzen. Rudi gab gleich ein starkes Stöhnen aus seiner Kehle sowie ein, „Oh ja”. Ich hatte zum Glück schon zwei Runden Vorsprung, das ich Ellis Liebkosungen richtig genießen konnte. Rudis oh ja Laute wurden immer lauter und länger bis nur noch ein Langes jaaaaaaa kam und ich aus den Augenwinkeln sah wie Rudis Körper vibrierte. Britta saugte und rieb seinen langen Schwanz immer kräftiger und nahm seinen Liebessaft in ihrer Kehle auf.
Elli rutschte ein wenig vor, spreizte ihre Beine und sagte: „Bitte verwöhn mich”. Ich kniete mich zwischen sie und wollte ihre Perle mit meiner Zunge verwöhnen aber die Kliotorisspange verdeckte ihre Perle erheblich. Meine Zunge spielte mit der Spange hin und her, was Elli auch einige Seufzer entlockte. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich wie Britta sich beugte und ihre Hinterseite Rudi entgegenstreckte. Rudi nahm sofort das Angebot an. Er nahm seinen langen kräftigen Spieß und führte ihn von hinten in Brittas nasse Muschi ein. Aus Britta kam sofort ein Schrei voller Entzückung aus ihrem Mund.
Elli merkte anscheinend das ich nicht richtig bei der Sache war uns sagte im Befehlston: „Jetzt mach schon die Spange ab und konzentrier dich auf mich”. Dieser Aufforderung kam ich gern nach und öffnete die Spange am hinteren Ende.
Was mir jetzt entgegen sprang, von einem prallen Kitzler hatte ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Wahrscheinlich durch den freigelassenen Blutstau erschien mir die Perle doppelt so groß wie bisher gesehen. Meine Zunge konnte nicht widerstehen mit der Riesenperle zu spielen. Von Elli kam ein zufriedener Seufzer und sie hauchte mit stöhnender Stimme, „Bitte saug”. Ich nahm ihre pralle Perle zwischen meine Lippen und saugte einmal kräftig, danach wieder sanft. Mit meiner rechten Hand zog ich abwechselnd zum saugen leicht an Ellis Nippelkette. Ellis: „Jjaaahhh” Stöhnen wurde immer schneller und vermischte sich mit dem Stöhnen von Britta. Beide Frauen Stöhnten vor Ekstase um die Wette. Elli konnte ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten, ihr ganzer Körper vibrierte ihre Hände drückten kräftig mein Gesicht auf ihre Spalte und ihr Liebessaft lief mir über das Kinn.
Als Elli sich langsam wieder beruhigt hatte, bemerkten wir dass Britta kurz vor ihrem Orgasmus war. Britta feuerte Rudi immerzu an, mit lautem Stöhnen, fester und tiefer zu stoßen was Rudi auch aus allen Kräften tat. Rudi schrie als erster seinen Orgasmus raus, versuchte aber gleichzeitig nicht mit seinen kräftigen Stößen Brittas Geilheit zu unterbrechen. Elli und ich tauschten die Plätze so das Elli wie gewünscht einen wilden Ritt bekam. Ich versenkte meinen Schwanz in ihre schöne warme, nasse Grotte und wir begannen ganz langsam mit unserem Ritt.
In diesem Moment kam Britta zu ihrem Höhepunkt. Ihr ganzer Körper bebte ihre Brüste vibrierten und ihre lauten Lustschreie hallten durch den Boden. Elli wurde dadurch erst richtig scharf. Sie schaute über die Schulter und sagte: „Wäre fertig, ich brauche jetzt euch beide”. Im ersten Moment war mir nicht klar was Elli meinte. Elli beugte sich etwas rechts zur Seite ab, aber nicht mit ihren langsamen
Reitbewegungen zu unterbrechen. Rudi löste sich von Britta, trat jetzt hinter Elli und drückte sanft ihre Backen auseinander.
Elli unterbrach kurz ihren Ritt und Rudi drang zuerst mit seinem Finger und danach mit seinem langen Schwanz in Ellis Hintertür ein. Elli schrie vor Entzückung. Nun begann wirklich ein geiler Ritt. Rudi und ich stießen immer abwechselnd zu. Ellis Bewegungen wurden immer wilder und ihre Lustschreie immer lauter. Britta kam jetzt zu mir und drückte mir ihre Brüste ins Gesicht an den ich genüsslich saugte. Er war so ein geiles Gefühl wie wir Elli im Doppeldecker nahmen und ich an Brittas steifen Nippeln saugte so das mein Orgasmus nicht mehr zurück zuhalten war. Mein Atem ging immer schneller und mein ganzer Körper vibrierte. Mein Saft schoss in Ellis Grotte so das sie überlief. Das war auch Ellis und Rudis Startschuss. Ihre beiden Körper zuckten beide fast im Gleichklang und ihre leisen Orgasmusschreie vermischten sich. Nach einer Weile des stillen innehalten, war Elli die erste die wieder etwas sagte: „Jetzt müssen wir aber den Boden aufräumen”.
Die Aufräumarbeiten nahmen noch ca. eine Stunde in Anspruch. Britta war in der Zwischenzeit wieder bei ihrer Mutter und es lief wieder alles seinen gewohnten Lauf.
Es war Sonntag gegen neun Uhr und mein Schatz von ihrem Ausflug zurückgekommen, war leise in das Schlafzimmer eingetreten. Ich blinzelte noch halb verschlafen in der Gegend rum als sie mir einen dicken Kuss gab. Ihre Hand glitt
unter meine Decke und streichelte zärtlich über meine Penisspitze. Ich sagte, „Na Hallo”. Sie zeigte wieder ihr verschmitztes Lächeln was ich so liebe und sagte, „Ich muss doch mal fühlen ob unsere Freunde beim Boden aufräumen auch nichts kaputt gemacht haben und alles noch zu gebrauchen ist”.

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Lesben Reife Frauen

Der Bauer und seine Rache

Der Bauer kommt früher als vereinbart nach Hause zurück und erwischt seine Frau mit dem Knecht im Bett. Er schlägt ihn K.O.
Als der Knecht wieder zu sich kommt, liegt er in der Scheune auf einer Werkzeugbank, ist splitternackt und sein bestes Stück ist in einem Schraubstock eingeklemmt. Verwirrt blickt er sich um und sieht wie der Bauer ein Messer wetzt.
Entsetzt schreit er: “Um Himmelswillen, Sie werden IHN mir doch nicht abschneiden?”
Dreckig grinsend legt der Bauer das Messer neben den Knecht und sagt: “Nee nee, das darfst Du schon selber machen. Ich geh jetzt raus und zünde die Scheune an!”

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Junge Freundin wird von fremdem Mann gepoppt

An diesem Tag wollte ich mit Sarah, meiner 18-jährigen Freundin, seit langem mal wieder richtig Feiern gehn. Daher dachten wir, dass es eine gute Idee sei, mal nicht in unseren kleinen Dorfclub zu gehen, sondern mal in die nächstgrößere Stadt zu fahren und es dort so richtig krachen zu lassen.
So saßen wir kurz darauf im nächsten Zug auf dem Weg zum größten Club in unserer Region. Ich nutzte die Fahrzeit um meine geile kleine Freundin mal etwas genauer zu betrachten und wurde bei ihrem bloßen Anblick schon wieder geil.
Sie trug einen kurzen, schwarzen Falten-Minirock, ihre Beine bedeckte sie nur mit schwarzen Netz-Overknee-Strümpfen, die in ihren Highheels richtig geil zur Geltung kamen. Dazu trug sie ein blaues Top, dessen Ausschnitt den Blick auf ihre großen C-Körbchen freigab, während ihre langen Braunen Haare, die sie offen trug, ihren Hals bedeckten. Da das Abteil jedoch sehr voll war, musste ich meine Hände leider bei mir behalten, sonst hätte ich sie schon hier im Zug vernascht.
Als der Zug endlich anhielt stiegen wir aus und machten uns auf den Weg zum Club.
Dort angekommen erwartete uns leider eine böse Überraschung, denn der Türsteher gab uns zu verstehen, dass der Club bereits jetzt überfüllt sei und wir deshalb heute Nacht keine Chance mehr hätten hineinzukommen. Wir waren daraufhin natürlich etwas niedergeschlagen und überlegten uns, was wir nun machen sollten, immerhin wollten wir den Weg und die Zugfahrt nicht umsonst auf uns genommen haben. So entschieden wir uns, etwas durch die Stadt zu laufen und ausschau nach anderen Locations zu halten, in denen man Spaß haben kann.
Nachdem wir eine Weile ziellos herumgeirrt sind sahen wir einen kleinen Club in einer Nebenstraße und da wir beide keine Lust mehr hatten im dunkeln herumzulaufen entschieden wir uns in diesen Club zu gehen.
Als wir den Laden dann betraten stellte sich raus, dass es ehr eine normale Bar, als ein Club, oder eine Disco war, dies war uns inzwischen aber auch egal, also suchten wir uns einen Tisch und bestellten uns einen Cocktail. Als ich mich dann etwas in der Bar umschaute war ich doch recht positiv überrascht, da das Publikum doch überwiegend in unserem Alter war und das Ambiente alles in allem auch überzeugte. Es war alles gemüdlich eingerichtet, nicht modern, aber ok – was evtl auch an der schwachen Beleuchtung lag.
So kam es, dass wir doch recht lange in dieser Bar hängen blieben und einen Drink nach dem anderen bestellten. Wir waren inzwischen beide etwas angetrunken und fingen an uns langsam immer wilder und intensiver zu küssen, wobei meine Hand auch immer mal wieder, an Sarahs Oberschenkel entlang, unter ihren Rock rutschte. Das machte scheinbar nicht nur mich, sondern auch meine Freundin geil, denn als ich auf die Toilette musste folgte sie mir einfach und huschte schnell mit mir in eine Kabine des Männerklos, welches glücklicherweise komplett leer war.
In der Kabine fingen wir dann sofot an uns heftig zu küssen. Unsere Zungen spielten miteinander, während meine Hand langsam unter ihren Rock, zu ihrem runden, prallen Po rutschte und anfing, diesen heftig zu kneten. Sarah fuhr während dessen mit ihrer Hand in meine Hose und schmiegte ihr warmes Händchen an meinen inzischen steinharten Schwanz. Ich nutze die Gelegenheit um meine andere Hand unter ihr Top zu schieben um ihre geilen jungen Brüste durchzukneten. Kurz darauf begann sie mir langsam die Hose auszuziehen, dann kniete sie sich vor mich und nahm meinen Steifen zwischen ihre prallen feuchten Lippen und begann ihn wild zu blasen. Ich genoss es sehr und nahm ihren Kopf zwischen die Hände um ihn richtig fest gegen meine Schaft zu drücken, was sie mit leichtem würgen quittierte. Die ganze Situation machte mich echt sehr geil, meine achtzehnjähige Freundin war gerade dabei, mir auf der Toilette einer Bar einen zu blasen ! Doch das reichte ihr anscheinend nicht, denn wenig später stand sie auf, begann wieder mich zu küssen und zog dabei langsam ihren schwarzen String aus und ließ ihn auf den Boden fallen, dann drehte sie sich um, stütze sich an der Seitenwand der Kabine ab und hob den Minirock, sodass sie mir jetzt ihren nackten, jungen Arsch und ihre inzwischen tropfende Fotze entgegenstreckte. Ich ging sofort hinter ihr auf die Knie und begann ihre nasse Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen, was sie mit einem Stöhnen zur Kenntniss nahm. Meine Zunge stieß mehrmals in ihr enges Loch und arbeitete sich dann langsam weiter nach oben vor, bis sie an ihrem kleinem Arschloch ankam. Ich leckte es zuerst leicht, bis ich meine Zunge dann auch tief in ihren Hintern bohrte, währende ich ihre kleine Pussy fingerte. Nach einiger Zeit drehte sie ihr Gesicht dann mit einem Grinsen zu mir und sagte: “Los, jetzt fick mich kleine Schlampe hier auf dem Klo so richtig durch !”
Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Also stand ich auf und setzte meinen prallen Schwanz an den Eingang ihrer engen Fotze und schob ihn langsam hinein. Sie stöhnte daraufhin laut auf und ich begann sie heftig durchzunehmen, während sie mit dem Oberkörper gegen die Kabinenwand gepresst war.
Dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hätte, in der Kabinenwand, gegen die meine Freundin sich stütze, war ein kleines Loch, welches mir vorher garnicht aufgefallen war, doch auf einmal schob sich ein fremder Schwanz durch das Loch, kurz unterhalb von Sarahs Kopf. Ich war total erschrocken und hörte sofort auf sie zu ficken. Es war wohl doch jemand in der Nachbarkabine und der scheint uns schon die ganze Zeit beobachtet zu haben !
Ich sah Sarah erschrocken an und war noch schockierter, also sie plötzlich sagte: “Los, mach weiter, gibs mir !” Doch damit nicht genung, nachdem sie den Satz zuende gesprochen hatte nahm sie auf einmal den fremden Schwanz in dem Mund und begann ihn zu blasen. Ich fragte mich, ob sie den Fremden wohl schon die ganze Zeit beobachtet hatte, während ich sie geleckt habe. Allerdings überkam mich in diesem Moment die Geilheit und ich fing wieder an sie heftig zu poppen, während sie den fremden Schwanz durch das Loch mit dem Mund bearbeitete. Das ganz machte mich dann auch so geil, dass es nicht lange dauerte und ich in mehreren Stößen mein Sperma tief in ihre Spalte pumpte, bis mein Schwanz schließlich aus ihr glitt. Der Mann in der anderen Kabine war anscheinend noch nicht fertig, denn meine Freundin hörte tatsächlich auf ihn zu blasen, drehte sich nun mit dem Gesicht zu mir, lächelte mich an und drückte ihre Fotze, aus der gerade in langen Fäden mein Sperma lief, gegen den fremden Schwanz. Sie stöhnte kurz auf als der Fremde durch die Kabinenwand in sie rutschte und gerade als ich sie fragen wollte was das soll, nahm sie nun meinen noch nassen Schwanz in den Mund und begann mich zu blasen, während der Fremde sie fickte. Meine kleine Schlampe lies sich wirklich von einem Wildfremden durch die Kabinenwand einer Toilette durchpoppen ! Es schien sie ziemlich geil zu machen, da sie selbst mit meinem Schwanz im Mund manchmal noch heftig aufstöhnen musste. Er fickte sie eine ganze Weile, bis sie schließlich einen heftigen Orgasmus hatte und mir dabei fast auf dem Steifen biss. Sie zuckte am ganzen Körper und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Das ganze muss auch für den Fremden zu viel gewesen sein, denn im selben Moment kam auch er, man hörte sogar ein Stöhnen aus der anderen Kabine, während er seinen gesamten Saft tief in die junge, enge Pussy meiner Freundin schoss. Auch ich war inzwischen wieder so geil, dass ich meine zweite Ladung in ihren Mund spritze, welche sie mit wohlwollen schluckte. Verschwitzt, aber glücklich lies sie den fremden Schwanz aus ihrer Spalte rutschen, woraufhin sofort ein schwall Sperma aus ihrer benutzten Fotze auf die Fliesen klatschte.
Während Sarah sich erholte und ich mich langsam anzog hörten wir nebenan die Kabinentür aufgehen, gefolgt von Schritten, die die Toilette verließen. Als auch wir aus der Kabine kamen war die Nachbarkabine leer und auch in der Bar selbst gab sich uns niemand zu erkennen, wir hatten also keine Ahnung, wer sie da benutzt hatte. Nach dieser gelungenden Nacht machten wir uns auf den Weg zurück zum Zug. Als wir im Zug saßen grinste mich Sarah nochmal an und sagte mir, wie geil sie den Abend doch fand und dass wir das noch einmal machen müssten. Ich stimmte ihr zu, während mein Blick schon wieder zwischen ihre Beine wanderte, ihr String lang immer noch auf dem Toilettenboden, so hatte ich freie Sicht unter ihren Rock, auf ihre kleine Spalte, aus der das Sperma von mir und dem fremden Mann langasam auf den Zugsitz lief, während Sarah erschöpft einschlief. Das war eine tolle Partynacht !

Ich hoffe Ihr findet gefallen an unseren Erlebnissen, wir werden euch weiter auf dem Laufenden halten !

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Inzest

Ein geiler Tag Teil2

Meine Frau hat sich auf der Terasse noch ordentlich mit dem Dildo die Möse massiert.Sie japst und stöhnt und der Votzensaft läuft aus ihrer leicht behaarten Dose auf den sandigen Boden.Mit der freien Hand massiert sie wieder meinen Schwanz und meine schmerzende Eichel.Ich umfasse jetzt den Dildo und presse ihn ryhtmisch in die nasse Votze.Wir stehen auf,sie dreht sich wieder um,so das ich wieder ihren prallen Arsch vor mir habe.Sie übernimmt den Dildo,beugt sich nach vorne,nimmt meinen fetten Schwanz und presst ihn wieder in ihr Arschloch.Während sie die Fickstange in ihrer Dose bedient,rammele ich sie tief und tiefer in ihren Darm.Wir schwitzen nach wie vor ungemein,und plötzlich leckt die geile Sau doch die Wichse von vorhin von der Tischplatte!Das ist wieder einmal zuviel für mich…….Ich same ab-ich denke,ich bin im Dünndarm-lasse den Schwanz aber in ihr,bis er etwas abschwillt.Meine Frau massiert ihren Kitzler weiterhin mit dem Dildo,bis sie abrupt einen Orgasmus bekommt.Mein Pimmel wird davon aus dem Arsch gepresst,kurz darauf läuft meine Sahne aus dem Loch und rinnt Richtung Möse.Ich ziehe den Dildo raus,befeuchte meine Hand mit dem Sperma-Schweiß-Votzensaftgemisch und drücke meine geballte Faust in ihre Dose.Sie jault vor Freude laut auf,ich simuliere mit meiner Faust die Fickbewegung.Wieder und wieder stoße ich gegen den Muttermund,ein geiles Gefühl!Ein Orgasmus der lautesten Art durchzuckt ihren Körper,die Titten beben und ihre Votze wird so naß,daß ich glaube,meine Hand schwimmt.
Mit einem saugenden Geräusch ziehe ich meine Hand heraus,Saft tropft auf die Terasse.Wir sind völlig erschöpft,unsere Geschlechtsteile schmerzen,aber wir sind happy.Wir gehen ins Bett und schlafen befriedigt ein.Den Dildo habe ich mitgenommen und meiner schlafenden Frau noch einmal in die Dose geschoben.Ich weiß,sie liebt das und sie stöhnt leise.Irgendwann in der Nacht wird er rausflutschen,aber dann wissen wir,er ist griffbereit.Und wenn sie IHN dann nicht wieder einführt,hat sie ja immer noch meinen Pimmel.Vielleicht schiebe ich den gleich noch mal in ihren Arsch;doppelt hält besser.Aber ich glaube,heute schaffe ich das nicht mehr.Schließlich muß ich an morgen denken;der PC meiner Nachbarschlampe wartet ja noch.Mist-bei dem Gedanken wird der Prügel schon wieder hart!Also presse ich ihn doch in den Darm meiner schlafenden Frau.Sie seuftzt leicht,ich auch.Seelig schlafe ich ein.Mal sehen,was morgen so passiert.Ich träume von der Nachbarin und auf einmal weiß ich,was passieren wird……..

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Anal

Unterwegs mit Nicole Teil 3

So wache ich am Samstag gegen halb zehn auf Nicoles Sofa auf und fuehle mich richtig fit … mein Pimmel auch, denn der war bei den Gedanken an den Vortag schon wieder halbsteif und wollte von mir gewichst werden, doch den Gefallen hab ich meinem Kumpel nicht getan, schließlich sollte ein Wochenende mit sauscharfen reifen Frauen auf uns beide warten. Die Decke beiseite, aufgestanden, Zaehne geputzt, aber von den beiden scharfen Maeusen keine Spur … egal, ab unter die Dusche, dann richtig erwacht hab ich den Zettel gesehen, daß Nicole “fuer laenger” weg ist, Maria aber bald wieder kommen wuerde. Also frisch geduscht rein ins Hemd und in die Lederjeans, welche ich auf Nicoles ausdruecklichen Wunsch eingepackt hatte. Kaum hatte ich im Radio einen Sender mit anstaendiger Rockmusik gefunden, kam Maria zurueck, begruesste mich mit einem dicken Kuss und bereitete ein kleines Fruehstueck mit frischen Sachen vom Baecker vor. Fuer sie Kaffee, fuer mich Orangensaft, hat geschmeckt, dann meinte Maria, daß es auch noch einen Nachtisch geben wuerde.
Maria hatte wieder die dunkelgraue Stoffhose an, dazu eine schwarzgemusterte Bluse. Sie stand auf, schob ihren Stuhl weg vom Tisch und wie selbstverstaendlich hab ich darauf Platz genommen, nur Sekunden spaeter Maria auf mir und es dauerte nicht lang, bis ich ihre Zunge tief in meinem Mund gespuert habe. Maria rutsche ganz aufgeregt auf mir rum und ihr “Jetzt will auch ich Dich mal in Leder spueren” war eine klare Ansage.
Vorsichtig oeffnete sie mir die Hose und wurde freudig von einem schon recht großen Schwanz begruesst. Erst wichste sie mir geil mit ihren Haenden den Pimmel und die Eier, doch scheinbar haette sich die Sau dabei fast in vor Geilheit in ihre elegante Hose gepisst, also waren Hose und Slip bei ihr bald Vergangenheit und Maria fuehrte meine Morgenlatte gierig grunzend in ihre klatschnasse Spalte ein. Der Kumpel war nach meiner Weigerung zum Wichsen eine Stunde vorher natuerlich in Topform und rammelte Maria kraeftig durch. Hemd und Bluse hatten wir uns auch schon ausgezogen, Maria hatte nur noch ihren BH an … und Nicole war auch wieder da, was wir in unserer hemmungslosen Geilheit gar nicht mitbekommen hatten.
“Da bin ich mal zwei Stunden aus meiner Wohnung und schon wird hier gefickt, ohne mich, das gibts wohl nicht…” meinte sie mit einem geilen Lachen. Jedem war klar, daß Nicole auch gerne meinen Kolben in einem ihrer Loecher gespuert haette, aber Marias Ritt auf mir war so geil und so heftig, daß sich mein Pimmel in Maria uebergeben musste, wobei es ihr auch ziemlich gleichzeitg gekommen ist.
Nicole hat die Zuschauerrolle natuerlich auch genossen, denn fuer den Nachmittag hatte sie schon ein Treffen mit ihrer mir sehr gut bekannten Nachbarin Monika ausgemacht … und da war voellig klar, daß mein Zipfel weiter in Hoechstform sein sollte

Fortsetzung folgt …

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Meine Nachbarin Rosi Teil3

Meine Nachbarin Rosi,Teil3

Der Traum mit meiner Nachbarin geht weiter!

Irgendwie vergingen die nächsten Tage,ich sah Rosi mal am Fenster winken,oder im Garten arbeiten.Aber immer schüttelte Sie den Kopf,mit dem Hinweis,das wir uns nicht treffen könnten!Denn jedesmal hatte Sie Besuch von ihren Kindern.Mal war Ihr Sohn da,und ab und zu auch Ihre Tochter.Sie waren so in meinem Alter,…er 48,…Sie 46jahre.

Es vergingen wie gesagt die Tage,….ich hatte Zeit,habe einige Tage frei gehabt,wegen zu vielr Überstunden.Ich fuhr morgens mit meinem Fahrrad ne kleine Runde,um mich fit zu halten.Ich kam nach etwa einer Stunde wieder,wo ich sah,wie Ihre Tochter gerade das Haus verlassen hat,und mit dem Auto weg fuhr.Sie grüßte ncoh ganz freundlich,lächelte mir zu,und fuhr davon!
Ich wollte gerade mein Fahrrad in die Garge stellen,da stand Rosi hinter mir,drängte mich in meine Garage,umarmte mich von hinten,…faßte mir zwischen meine Beine,…die Hand versuchte durch den dünnen Stoff der Fahrradhose an meinen Schwanz zu kommen!!

Sie flüstere mir ins Ohr,..laß mich deinen verschwitzten Schwanz schmecken,..ich liebe den Schweiß von deinem Körper,deinen Schwanz.
Mein Schwanz fing bei den Berührungen,und den Worten von Rosi an zu wachsen.Durch den dünnen Stoff der Hose sah er “riesig aus”,..die Beule in der Hose brachte Rosi um Ihren Verstand.Sie drückte Ihren Mund auf die Beule,sie küßte ihn durch den Stoff….es machte mich wahnsinnig!
Jetzt bemerkte ich erst,das Sie diesmal keinen “kittel” trug,sondern einen schwarzen Rock,…ne Bluse,….und Normale “Stöckel” schuhe,..keine Highheels!!!!
Sie sah richtig geil aus,..so geil ungewohnt!!! ;-))
Ich fragte Sie,warum sie sich so “aufgestylt hat?
Sie antworte,das Ihre Tochter gerade zu Besuch war,und sie Sie gerne in diesen Klamotten sieht!!!!!!Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl im Bauch,…irgendwie ne Ahnung,aber durch Ihre Berühungen an meinem Schwanz verflog dieser Gedanke sehr schnell!

Ich konnte nicht wiederstehen.Ich war zwar so verschwitzt vom Rad fahren,trotzdem so geil auf Sie,das ich mit Ihr in Ihr Haus ging!
Sie bat mich,mich nicht zu waschen,ich sollte so bleiben,so “verschwitzt”!!!Sie führte mich in Ihr Schlafzimmer,sie ging vor mir her.Ich sah ihr auf ihren Arsch,….durch den engen Rock,den Sie anhatte,sah ich keine “Ränder”von einem Slip!?!?!?
Hatte Sie keinen an???Strümpfe hatte sie an! Im Schlafzimmer angekommen,sezte sie sich aufs Bett,ich stand vor Ihr,und sie zog mir meine Fahrradhose runter.Es flutschte richtig,so “nass” war ich vom Schweiss,…mein Prügel glänzte richtig,so nass war er auch,…und riesen groß war er schon!!!!
Da bemerkte ich,das Ihr Bett(es war ein Doppelbett,immer noch von Ihrem verstorbenen Mann) völlig zerwühlt war,und am Kopfende ein Dildo lag.Da war der Dildo,den ich letztes Mal schon vermisst habe!!! ;-))
Sie küßte meinen Steifen,verschwitzen Schwanz,…spielte mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel.Sie kraulte meinen Sack,ihre Finger waren überall.ich hatte meine Augen geschlossen,genoss diese Liebkosungen,und immer wieder schoss mir der Dildo,….das zerwühlte Bett im Bett im Kopf rum.Meine Gedanken wurden unterbrochen,wie ich Ihre Finger an meinem Po Loch spürte……sie streichelte mit ihren Zeigefinger mein Löchlein,das vor lauter Schweiss nur so dahin floss!Es war alles so Nass und flutschig,als hätte man ne ganze Tube Gleitmittel schon verrieben!
Ich war so geil,Sie hätte alles sofort mit mir machen können,…aber ich wollte auch Ihre Muschi sehen,sehen was sie unter dem Rock an hat.ich drückte Sie aufs Bett,da lag sie nun,…ich schob Ihren Rock hoch,…über Ihr Becken!
Ich staunte nicht schlecht,..Rosi hatte schwarze Strapse,….schwarze Strümpfe an,…..KEINEN SLIP,…mmmmmmmmmmh,durch den dünnen Stoff Ihrer Bluse zeichneten sich ihre Brustwarzen ab.Sie waren richtig schön fest.Mit meinen Händen streichelte ich ihre Beine,der Stoff der Nylonstrümpfe machte mich verrückt.
Meine Finger suchten ihre lippen,ich bemerkte,wie feucht sie war…..sie tropfte richtig schon!!!Sie war genauso Nass wie ich.
Sie bemerkte,wie ich über ihre “Nässe” erstaunt gewesen bin.Sie sagte sofort…..Sie habe sich schon mal mit dem Dildo die Zeit vertrieben,bis ich vom Fahrrad fahren zurück gekommen bin!!!!
Ich nickte zufrieden,beugte mich über Ihre Muschi,und küßte diese sehr leidenschaftlich.Sie schmeckte richtig geil,…mit so nen salzigen Nachgeschmack,den ich bisher von Ihr noch nicht kannte!!
Dann fiel mir wieder ein,das Ihre Tochter vorhin weggefahren ist!Welche Gedanken hatte ich,….nein,..nicht solche Gedanken!Ich kümmerte mich wieder die rasierte Muschi meiner Nachbarin!
Ich leckte ihre Lippen,…suchte und fand ihren großen Kitzler,….leckte und saugte daran.Sie stöhnte,..rutsche auf dem Bett hin und her,….verkrampfte Ihre Hände in der Bettdecke,zog dran und warf sie auf den Boden.Unter der weggeworfenen Bettdecke kam ein großer nasser Fleck zum Vorschein!!
Meine Gedanken kamen wieder,…..sehr nasse Rosi,….schon feucht vom Dildo,..zerwühltes bett,…Tochter gerade weg,..NEIN NEIN NEIN…
Ich war wie von Sinnen,….Rosi stöhnte,..zuckte…..Ihr Becken bebte,….und Sie kam,….Sie kam so heftig,..sie spritzte förmlich ab,…zuerst lief Ihr geiler saft aus der Votze,..und dann kam ein riesiger langer Spritzer Natursekt hinterher!!!
Was für ein Augenblick,den ich nie vergessen werde!!Was hat Rosi gemacht??Sie hat mich “angepinkelt”,….voller Ekstase kam es aus Ihr raus!!Ich war überrascht,aber das machte mich noch geiler als ich schon war!
Nachdm Ihr Orgasmus abgeklungen war,entschuldigte Sie sich für den “Natursekt”ausrutscher!Aber Sie stammelte,…ich war so geil,ich konnte es nicht mehr aushalten!!!
Aber jetzt bist erst nochmal dran,…du sollt doch auch auf deine Kosten kommen,sprach Sie,…Zog mich aufs Bett rollte mich auf den Rücken!Sie stand auf,…..blieb aber so wie sie war,…mit hochgezogenem Rock kniete Sie sich über mich.Sie sagte,mach einfach nix,geniess es,was ich jetzt mit dir anstelle.Und wenn du kommen mußt,dann komm einfach.Sie zwinkerte mir mt einem verführerischen,erotischen,zufriedenen lächeln zu!Kein Wunder,denn Rosi ist ja schon gekommen!! ;-))

Sie glitt mit ihrer HAnd an Ihre Möse,steckte sich zwei Finger rein,um etwas Mösensaft zu holen,und rieb damit meinen Schwanz ein.Jetzt setzte Sie ihren Mund an mein bestes Stück,und leckte ihn voll Leidenschaft.
Ich spürte Ihre Hände wieder,an meinen Sack.Sie Spreizte meine Beine,sog an meinem rechten “EI”,bis es im Mund verschwand.Sie wechselte zum Linken Ei,…und immer so weiter.Mein ganzer Körper zuckte.
Sie bat mich,die Beine etwas an zu winkeln,sie legte sich meine Beine auf Ihre Schultern!!!Jetzt ahnte ich,was sie vor hatte.
Ihre linke Hand wichste meinen Schwanz,Ihr Mund leckte meinen Sack,und Ihre rechte Hand,bzw.zwei Finger spielten,streichelten mein Popo Loch.
Ich wollte meine beine zusammendrücken,doch Sie drückte Sie wieder auseinander,so das mein Loch richtig zu sehen,für Sie zumindest!

Sie ließ etwas Speichel aus Ihren Mund,um es auf mein Loch tropfen zu lassen.Rosi rieb ihre Finger an meinem Loch,..umkreiste es,und immer mehr druck aus zu üben.
Sie drang auf einmal mit ihrem Zeigefinger in mein Arschloch,….sie sagte,…entspann dich,nicht verkrampfen.Es war ein geiles Gefühl.Ganz vorsichtig schob Rosi Ihren Finger rein und raus,…so was zärtlches hab ich selten gehabt.Sie feuchtete Ihre Finger mit Spucke an,…..nahm den Mittelfinger dazu,und schob mir beide Finger in den Arsch!!
Beide Hände an meinem Arsch,streichelte und fickte Rosi mich!
Es war so geil,das ich meine rechte Hand zu meinem Schwanz führte und mich selber wichste.Bei dem Anblick stöhnte Rosi auf,und schrie …jaaaaa…Stephan,mach so weiter,…das ist so geil,zu sehen,wie ich dich mit meinen fingern in deinen Arsch ficke,und du wichst dir deinen geilen schwanz!!!
Immer tiefer steckte sie mir ihre finger rein,…..doch aufeinmal spürte ich etwas anderes an meinem loch!?
Ich sah zur Seite,sah aber nix mehr,…..der dildo war weg.
Jetzt spürte Ich den Dildo an meinem Arsch,….Sie zog ihre beiden Finger raus,aber sofort steckte sie den Dildo rein.
Boah dachte ich,..was war das……..der Dildo flutschte nur so in mich rein,…sie schob ihn nicht so vorsichtig und zärtlich rein,wie vorhin ihre Finger……jetzt rammte sie förmlich den dildo in mich rein!!Bis zum anschlag,….rein raus,…rein raus…

Ich hörte nicht auf zu wichsen,…….sie rückte etwas näher an mich ran,so das ich mein Becken auf ihren Oberschenkel hatte,..mein Arsch in die höhe gestreckt,die Beine weit gespreizt,..sie trieb den dildo immer wieder rein,…..raus,. rein,….einmal zog sie ihn ganz raus,…..steckte sich den dildo in den mund,und leckte den mit meinem Arschvotzen saft verschmierten dildo ab.
ich wurde immer geiler,…..
mein herz raste,..
Rosi setzte den dildo nochmal an,..ich spürte gar keinen wiederstand mehr,mein loch muß so groß gedeht gewesen sein,das er gleich wieder verschwand,….aber ich spürte im inneren,wie sie ihn bewegte,….einfach herrlich,…..

ICH KONNTE NICHT MEHR…..ICH WAR SOWEIT

Sie merkte es an meinen verkrampften,angespannten Beinen,das ich kommen würde,….sie schrie voller begeisterung,…
jaaaaaaa….komm,…spritz es raus,…
und wie ich spritzte,….ich wichste mir meinen Saft selber raus,..bis zu meinem Kinn spritzte ich,..auf meiner brust,….bauchnabel,…überall war mein spema verteilt.Ich ließ meinen schwanz los,..er war voller sperma verschmiert.Sie küßte meinen schwanz,..leckte einmal drüber,…..und jetzt “du” sagte sie:!!!
Ich?,..stammelte ich,..was jetzt ich???

DU hast Sperma an deinem Kinn,…gleich an deiner lippe,…..leck es ab,sagte sie.
Ich streckte meine Zunge raus,und leckte einmal über meine lippen,..und da war wirklich etwas sperma,…..ich kannte den geschmack noch nicht…irgendwie komisch,….salzig,….aber auch irgendwie geil interessant!!! ;-))
Nachdem ich mein Mund sauber gemacht hatte,kam sie über mich,leckte mein bauchnabel,meine Brust sauber,….sie schlcukte es aber nicht.sie kniete über mich,ich dachte sie wollte mich küssen,….sie drückte mit ihrer Hand an meinen Wangen,ich machte meinen Mund auf,und sie ließ das Sperma,was sie zuvor von meinem körper aufgeleckt hatte,in meinen Mund tropfen,…..ich ließ es geschehen,…und sie sagte ,..schluck es du geile sau!!!Es wird Dir schmecken,meinte Rosi,mit einem verschmitztem Lächeln.
Ich schluckte mein eigenes Sperma,…wie geil war das denn,dachte ich mir.

Nachdem alles weg war,legte Sie sich neben mich,….küßte mich,und sagte:Geil,und beim nächsten mal,wird es noch besser! 😉

Ich war fix und fertig,aber sehr sehr glücklich,nach dieser “Analen” aktion!!!Ich wollte aufstehen,und mich anziehen,da griff Rosi zwischen meine Beine,lachte,und sagte,…der Dildo bleibt aber hier!!!
Der Dildo steckte immer noch in meinem Arsch,…..ich hatte Ihn vergessen,bzw.gar nicht gespürt,das er noch in meinem Arschloch war,so geil war ich!!Sie zog ein mal dran,und er flutsche heraus!GEILES GEFÜHL!!!

Ich zog mir meine Klamotten an,schaute nochmal aufs Bett,..sah die “Nassen” Flecke,von Rosi,..und den Fleck,der unter der Decke war.Ich fragte Sie,wo der andere Fleck herkommt.Sie antwortete,…meine Tochter war doch vorhin bei mir!Mehr sagte sie nicht,….grinste.
Du mußt los,mein Sohn wollte nochmal vorbeikommen heute vormittag,stammelte Rosi!

Ich ging sprachlos zur Tür,aber meine Gedanken spielten schon wieder verrückt!!Oder hatte ich wirklich die richtigen Gedanken,was Rosi hier mit Ihren Kindern trieb???

Ich verabschiedete mich,und sagte noch,das ich mich aufs nächste mal sehr freuen würde!!

Zufrieden,…glücklich,…und sehr müde ging ich nach hause!!

Bis zum nächsten Traum??? ;-))
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PS:
WEnn Ihr liebe Leser,Bilder von mir in Fahrradhose,und den Dildo sehen wollt,wie ich den Dildo in mir habe,schaut euch die Fotos an!! ;-))
http://xhamster.com/photos/gallery/58128/stephan65_mein_bester9_eine_neue_serie.html
http://xhamster.com/photos/gallery/1157387/den_dildo_meiner_frau_an_und_in_mir_ausprobiert.html
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Fetisch

neuer cybersex mit vötzchen

vötzchen (15:54): hallo mein lieber
atergo53 (15:54): hallo vötzchen, bist du geil?
vötzchen (15:54): ja, bin zwar im dienst aber hab grad pause und bin sowas von geil
vötzchen (15:54): und total feucht
atergo53 (15:55): hast du die finger schon in deiner heißen votze?
atergo53 (15:55): hmmmmm! ich hätte lust, dich jetzt so richtig zu lecken!
vötzchen (15:56): ja, meine finger sind schon voll votzensaft. hmmmmm, schmeckt gut
atergo53 (15:56): lass mich dran schlecken………. ich wichs mir schon den schwanz!
atergo53 (15:57): eigentlich möchte ich den mal in dein heißes loch reinstecken!!!!!!
vötzchen (15:57): jaaaaaaaaa
vötzchen (15:58): aaaaaaaaahhhhhhhh mir läuft der votzensaft raus, das ist ne wahre pracht
vötzchen (15:58): ich bin so geil heut
atergo53 (15:58): los komm, du geile votze, lass uns ein bißchen virtuell ficken!
atergo53 (15:58): mit einer hand tippen ist einfach nix!
atergo53 (15:59): mach die beine breit. willst du von hinten gefickt werden?
vötzchen (16:00): jaaaaaaa
vötzchen (15:58): aaaaaaaaahhhhhhhh mir läuft der votzensaft raus, das ist ne wahre pracht
vötzchen (15:58): ich bin so geil heut
atergo53 (15:58): los komm, du geile votze, lass uns ein bißchen virtuell ficken!
atergo53 (15:58): mit einer hand tippen ist einfach nix!
atergo53 (15:59): mach die beine breit. willst du von hinten gefickt werden?
vötzchen (16:00): jaaaaaaa
atergo53 (16:01): dann bück dich! ich steck dir meinen dicken ohne vorspiel bis zum anschlag in dein fickloch. nass genug ist es ja!
atergo53 (16:01): und dann stoße ich dich hart und tief!
vötzchen (16:02): jaaa, je härter desto besser
atergo53 (16:02): FICK! FICK! FICK!
vötzchen (16:02): härter
atergo53 (16:03): natürlich! so hart es geht! und lange und immer schneller!!!! deine votze soll glühen!
atergo53 (16:03): du kannst gleichzeitig mit dem fingern nachhelfen! wichs dich!!!!!
vötzchen (16:04): jaaaa, ich reib meinen kitzler
atergo53 (16:05): mein steifer glänzt schon von deinem votzensaft. ich stoße noch schneller und härter zu!!!!!
atergo53 (16:06): los, halt dich ran! ich komme gleich! so eine heiße votze fickt man nicht jeden tag!
vötzchen (16:07): jaaa, nimm mich du bist so geil
atergo53 (16:07): ich bin geil auf deine verfickte votze!!!!!!
vötzchen (16:07): jaaaaaaa, jetzt schieb mir deinen schwanz in den mund, ich will dass du in meinem mund kommst
atergo53 (16:08): jaaaaa! ich halt mich ncoh zurück und fick dich jetzt ganz tief in den mund!
vötzchen (16:08): gib mir alles, ich will alles schlucken von dir
atergo53 (16:08): bis ganz runter in den hals steck ich dir den dicken!
atergo53 (16:08): und jetzt kommts mir auch schon: stöööööööööööööööööööööööööööhn!!!!!
vötzchen (16:08): ohhhhhhh jaaaaaaaaaaa
vötzchen (16:08): hhhmmmm lecker
vötzchen (16:08): gib mir alles
atergo53 (16:09): aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! ic hspritz ganz tief in dich rein. schluck die ganze ficksahne runter!!!!
vötzchen (16:09): jaaaaaaaaaaa
vötzchen (16:09): meeehhhhhhr
atergo53 (16:09): ich pumpe denletzten tropfenindich rein!!!!!! du sollstalles abhaben!
vötzchen (16:10): jaaaaaaaaaaaa, du schmeckst soooo gut
atergo53 (16:10): geiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiil! aber jetzt will ich noch deine votez sauber lecken! sie tropft immer noch!
vötzchen (16:11): jaaa, ich will deine zunge spüren
atergo53 (16:11): los gib mir deien schlitz! ich wil von gnaz hinen bis rau fzur klit lecken!
atergo53 (16:11): meien zunge umkreist deine klit! erst schön langsam, dann immer schneller!
vötzchen (16:11): ahhhhh geil
vötzchen (16:12): ich komm gleich
vötzchen (16:12): mach weiter
atergo53 (16:12): jetzt sauge ich sie in meinen mund ein! dann lass ich die zunge wieder aufihr kreisen……
vötzchen (16:13): mmmmmhhhhhhhhhhhhhh
vötzchen (16:13): ich spiel mit meinen harten nippeln
atergo53 (16:13): dein votzenssaft läuft mir in den mund. ich lecke durch deinen schlitz und ficke dich mit meiner zunge.
atergo53 (16:14): und wieder zur klitt! ud immer schön drum rum! ich will dich schreien hören!!!!!!!!
vötzchen (16:14): jaaaaaaaaaaaaaaaaa
vötzchen (16:14): soooo geil
atergo53 (16:15): schrei lauter! ich will daß du schreist wenn du kommst!
vötzchen (16:15): jaaaaaaaa, ich kommmmmmmmmmmmmmmmmm
vötzchen (16:15): aaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
vötzchen (16:15): alllllleeeesss bebt in mir
vötzchen (16:15): du bist so geil
vötzchen (16:15): ahhhhhhhhhhh wie göttlich
vötzchen (16:16): leck alles auf
atergo53 (16:16): ich spüre es! vötzchen, keine ist so geil wie du!!!!!!!!
vötzchen (16:16): es läuft und läuft , hört gar nicht auf
vötzchen (16:17): du bist wahnsinn
atergo53 (16:17): so soll es sein, vötzchen!
atergo53 (16:17): geiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiil!
vötzchen (16:17): es ist immer wieder ein vergnügen mit dir
vötzchen (16:17): ich hoffe bald real

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Anal

Mutproben 03

Mutproben 03

By plusquamperfekt ©

Am nächsten Morgen fanden wir das Frühstück fertig gemacht vor, mit einem Zettel, dass unsere Mutter zu müde sei und sich noch einmal hingelegt hatte. Unserer Abmachung entsprechend machten wir uns schweigend für die Schule beziehungsweise Uni fertig und vertagten unsere Unterhaltung auf die Fahrt, da Melanie mich wiederum mit zur Schule nahm. Ich hatte leichte Kopfschmerzen und kriegte die Augen kaum auf.

„Du siehst schrecklich aus … du konntest nicht einschlafen, nehme ich an?“ reagierte sie auf diesen Umstand.

„Ja. Ich glaube, es war kurz vor vier, als ich endlich eingeschlafen bin.“

„Sie hatte wohl das gleiche Problem. Nun … wenn sie die Sprache drauf bringt, sag ihr einfach, dass du ihr einen Gefallen tun wolltest, dir aber natürlich klar geworden ist, wie unpassend das wäre.“

Das klang ja schrecklich einfach. Ich bewunderte sie für ihre Selbstsicherheit und Ruhe, fragte mich aber, ob sie mir dies nur vorspielte.

„Wenn sie dich überhaupt drauf anspricht, heißt das. Heute Nacht halten wir uns auch noch einmal zurück, sie muss ja morgen schon wieder in die Nachtwache. Das kriegen wir alles gebacken … mach dir keine Gedanken.“

Ich nickte, war aber nicht wirklich überzeugt. Sie küsste mich kurz zum Abschied und ließ mich aussteigen.

„Wenn alle Stricke reißen – wir haben ja noch MSN.“

Seltsam, es war mir alles gleichgültig. Auch Jans aufgeregtes Gebrabbel wegen Samstag drang nicht mehr wirklich zu mir durch. Ich erzählte ihm allerdings, dass Caro auch dort sein würde. Er konnte mit dem Namen nichts anfangen und ich hatte keine Lust, ihm mehr über sie zu erzählen, zumal ich ihm eh nur die Hälfte hätte erzählen können.

Der Schultag verging ohne weitere Vorkommnisse. Ich schaffte es diesmal, nicht einzuschlafen, fühlte mich aber wie gerädert, als ich aus der Schule kam. Da wir abends gemeinsam aßen, gab es mittags meist nur eine Kleinigkeit, die ich gemeinsam mit meiner Mutter zu mir nahm, wenn sie da war und nicht schlief. Mein Herz klopfte wild, als ich die Wohnungstüre aufschloss. Das Haus war leer und auch ihr Auto war nicht in der Garage. Vielleicht war sie einkaufen.

Unschlüssig öffnete ich den Kühlschrank, um zu sehen, was ich mir zum Essen machen konnte. Ich nahm Käse und Aufschnitt heraus, als ich hörte, wie die Haustür sich öffnete. Sekunden später stand sie in der Küche.

„Hallo mein Schatz. Sorry, es hat etwas länger gedauert, als ich gedacht hab. Ich hab uns Pizza mitgebracht, oder hast du jetzt schon gegessen?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Warst du denn beim Arzt?“

„Nein … es geht auch schon wieder besser. Deine Massage hat Wunder gewirkt.“
Vor den Geschehnissen am gestrigen Abend hätte ich ihr wohl noch eine weitere angeboten. Nun lächelte ich nur schwach.

„Freut mich zu hören.“

Wir aßen schweigend. Sie musterte mich besorgt.

„Du siehst müde aus.“

„Halb so wild. Es dauerte halt etwas, bis ich einschlafen konnte.“

„Das ging mir auch so.“

Ich war mir ziemlich sicher, dass nun das gefürchtete Gespräch beginnen würde. Sie schwieg lange und sah an mir vorbei.

„Vielleicht solltest du dich noch etwas hinlegen, bevor du dich an die Hausaufgaben machst.“

„Ich hab nicht viel auf, nur einen Text für Geschichte lesen. Das kann ich auch später machen.“

Sie nickte.

„Wegen gestern …“, begann sie dann doch das Martyrium. „… es tut mir leid, dass ich einfach so in dein Zimmer hereingeschneit bin. Wahrscheinlich hast du dich gefragt, warum ich so spät noch oben bei euch dusche …“

Nun, ungewöhnlich war das schon. Sie hatte im Erdgeschoss ein Badezimmer gleich neben dem Schlafzimmer, in dem eine Badewanne stand. Dort konnte sie auch im Sitzen duschen. Sie versuchte zu lächeln.

„… und ich will ganz ehrlich sein. Der Wasserdruck bei dem Duschkopf ist besser … fast wie ein Massagekopf …“

Mir war nicht klar, was mir da erzählte. Das ganze Gespräch wirkte surreal auf mich.

„Verstehst du?“

Ich schüttelte langsam den Kopf.

„Nun … meine … Bedürfnisse, wie du das so schön genannt hattest … das ist ein Weg, wie ich sie halbwegs befriedigen konnte …“

Mir schoss das Blut in den Kopf. Alter Verwalter. Meine Mutter hatte mir gerade erzählt, dass sie masturbiert hatte.

„Also, wie du siehst, hab ich Mittel und Wege … du brauchst dir keine Gedanken um mein Wohlergehen zu machen.“

Oh … ein Ausweg aus der Peinlichkeit. Gute Sache. Musste ich dazu einen Kommentar abgeben? Sie sah mich jedenfalls erwartungsvoll an.

„Okay.“

Teufel auch. Während ich erleichtert quittierte, dass ich aus der ganzen Geschichte relativ glimpflich herausgekommen war, spukten mir Bilder im Kopf herum, wie meine Mutter es sich mit dem Duschkopf besorgte. Wie quer war das denn?

„Woran denkst du?“ fragte sie zu allem Überfluss auch noch.

„Nicht so wichtig“, versetzte ich schnell. „Vielleicht sollte ich mich jetzt tatsächlich hinlegen.“

„Ja, mach das. Ich leg mich vielleicht auch noch hin.“

Na, das war ja halb so wild gewesen. Ich hatte es mir deutlich schlimmer vorgestellt. Ich räumte noch die Sachen weg, die ich mir zum Essen herausgeholt hatte und ging auf mein Zimmer. Verflucht. Ich hatte vergessen, mir Kippen zu kaufen. Nur noch zwei Stück. Eine davon brauchte ich jetzt auf jeden Fall. Obwohl das Gespräch doch sehr glimpflich verlaufen war, bemerkte ich ein leichtes Zittern. Konnte aber auch die Müdigkeit und Anspannung sein.

Es war auch deutlich kühler geworden, vielleicht noch achtzehn Grad. Ich schloss die Balkontüre hinter mir und mummelte mich unter meinem Bettdeck ein. Die wohltuende Wärme machte mich zwar schläfrig, aber gleichzeitig war ich noch hellwach, drangen alle Geräusche im Haus seltsam verstärkt an mein Ohr. Ich hörte, wie meine Mutter die Treppe heraufkam. Ich hielt unwillkürlich den Atem an. Sie schien vor meiner Tür kurz anzuhalten, ging dann aber weiter, zum Badezimmer. Man brauchte kein Sherlock Holmes zu sein, um nach ihrem Geständnis deduzieren zu können, was sie jetzt tun würde.

Obwohl ich mir alle Mühe gab, nicht daran zu denken, wurde es sofort eng in meiner Hose. Mit einem resignierten Seufzer ergab ich mich der völlig unmöglichen Situation und zog sie rasch aus. Mein Schwanz jubilierte über die Freiheit und richtete sich vollständig auf, während das Plätschern im Badezimmer einsetzte. Ich hatte ihn schon in der Hand, als mir klar wurde, dass dies ja wohl jenseits von Gut und Böse war. Von mir und meinen Gefühlen angewidert, legte ich mich auf den Bauch und hoffte, dass ihre Duscheinlage bald vorbei war.

Das war sie auch erstaunlich schnell. Alle Achtung, der Duschkopf schien ja mächtig effektiv zu sein. Oder hatte auch sie es nicht durchziehen können? Atemlos lauschte ich in die nun einsetzende Stille. Ich erstarrte, als sich die Badezimmertür öffnete, aber das charakteristische Knarren der Treppenstiegen ausblieb. Sie stand offensichtlich erneut vor meiner Tür. Mein Herz pochte wild, als sich die Tür langsam öffnete.

Ich schloss schnell meine Augen, in der Hoffnung, sie würde glauben, ich wäre bereits eingeschlafen. Ich spürte, dass sie sich an meinen Bettrand setzte und mir durchs Haar strich. Sie seufzte leise. Wahrscheinlich wäre sie aufgestanden und hätte sich zurückgezogen, wenn ich meine Augen nicht wie unter Zwang geöffnet hätte. Unsere Blicke trafen sich. Sie hatte sich genau wie Melanie das Badetuch um ihren Körper gefaltet, aber wohl gründlich abgetrocknet.

„Tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken.“

„Ich hab noch nicht geschlafen.“

„Ich geh besser wieder …“, schien sie mehr sich selbst, denn mir zu erzählen. Die nächsten Augenblicke entzogen sich meiner bewussten Steuerung. Ich hielt sie an der Hand fest, als sie sich gerade erheben wollte.

„Nein. Bleib. Leg dich zu mir“, hörte ich meine eigene Stimme brüchig und in mysteriöser Ferne. Ich sah die Panik in ihren Augen, aber auch ihre Sehnsucht. Sie schüttelte mühsam den Kopf.

„Das ist keine gute Idee …“

Ich schlug das Bettdeck auf und drehte mich auf die Seite. Obwohl ich sie losgelassen hatte, stand sie noch nicht auf. Ihr Blick glitt auf mein aus der Unterhose ragendes Glied.

„Oh Stephan … wir können doch nicht … oh mein Gott …“

Ich griff an ihr Badetuch und öffnete es mühelos. Ihre vollen Brüste sah ich nicht zum ersten Mal, dennoch war ich aufs Neue erstaunt, wie schön und wohlgeformt sie waren, auch wenn sie der Anziehungskraft der Erde ersten Tribut zollten. Ihre großen Brustwarzen schienen geschwollen und nach Berührung zu lechzen. Ich bewegte mich etwas weiter auf sie zu und rieb mein Gesicht an ihnen. Meine Mutter stöhnte leise und nahm zögernd meinen Kopf in ihre Hände.

„Nicht …“, hauchte sie, aber gleichzeitig dirigierte sie meinen Kopf so, dass ich ihre rechte Brust küssen konnte. Nicht zum ersten Mal, aber zum ersten Mal bewussten saugte und nuckelte ich wenige Augenblicke später an der mütterlichen Brust, während sie mein Haar zerwühlte und schwer atmete. Sie ließ es zu, dass ich ihre linke Brust in das Spiel mit einbezog. Meine Hände glitten über ihren nackten Rücken.

Sie schloss ihre Augen, als ihre Hände meine Liebkosungen erwiderten. Unerträglich langsam näherte sich ihre linke Hand auf meinem Oberschenkel entlang meinem nach Berührung lechzenden Pimmel, dem erneut jedwede Verwandtschaft gleichgültig schien. Ich stöhnte leise, als die Wanderschaft ihrer Hand endete und diese sich um meinen heißen und bis zum Platzen aufgepumpten Schwanz schloss. In diesem Moment öffnete sie wieder ihre Augen, in denen sich erneut Furcht und Zweifel spiegelten.

Sie öffnete ihren Griff und machte Anstalten zu fliehen, aber es gelang mir erneut, sie an ihrem Handgelenk festzuhalten und ihre Hand an den Ort des Geschehens zurück zu manövrieren. Sie sah mich fast flehend an.

„Bitte … Stephan … nicht … wir können das nicht tun … bitte … lass mich.“

Die Tatsache, dass sie trotz ihrer verbalen Proteste ohne meine Mithilfe recht intensiv an meinem Kaspar zog, ließ mich vermuten, dass sie es dennoch mehr als alles andere wollte und es nur nicht schaffte, sich der Geschichte vollständig und vorbehaltlos zu ergeben. Ich forcierte die Situation daher und zog sie auf die Seite. Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil, sie drehte ihre Beine auf das Bett. Von dieser Bewegung verrutschte das Badetuch, das zuvor noch ihren Unterleib bedeckt hatte und gab ihren Schoß frei.

Sie hatte ihre Hand kurz zur Positionierung von meinem besten Stück entfernt, griff dann aber sofort wieder zu. Ich wollte nicht untätig bleiben und drängte meine Hand zwischen ihre sich zögernd öffnenden Schenkel, an den heißen und klitschnassen Ort meines Ursprungs. Ihr Stöhnen klang gequält, aber sie machte keinerlei Anstalten, mich von meinem Tun abzuhalten. Stattdessen wichste sie nun sehr heftig an meinem von dieser Aktion begeisterten Prügel.

Ich rückte ein Stück von ihr ab, damit sie mehr Platz hatte und ihre Schenkel weiter öffnen konnte. Noch einmal riss sie sich aus dem Zauber des Moments, entließ den dazugehörigen Stab aus ihrer Hand und machte Anstalten aufzustehen.

„Nein … wir können das nicht tun … Stephan … bitte … lass das … oh …“

Ich rieb gnadenlos weiter an ihrer mütterlichen Fut, während sie stöhnte und fast unhörbar weiterprotestierte. Da sie aber nun passiv blieb, übernahm ich die Initiative, zog sie an ihrem Schenkel und Rücken vorsichtig weiter in die Bettmitte. Sie verbarg ihr Gesicht in ihren Händen, rückte aber ihren Hintern in eine bequeme Position und öffnete ihre Schenkel. Ich legte mich vorsichtig auf sie und wollte eigentlich meinen Weg hinunter küssen, um ihr dann die oralen Freuden zu bescheren, die Melanie und Caro so schätzten.

Mein Schwanz drückte gegen ihre Schamhügel, sie missverstand und ehe ich mich versah, rutschte sie ein Stück höher, bis meine Schwanzspitze am oberen Teil ihrer Muschi angelangt war. Die Einladung war ausgesprochen und ich nahm sie eilig an, damit sie keine Gelegenheit zur Umkehr mehr hatte. Mein vor Vorfreude tropfender Mannesstolz glitt mühelos in das heiße Fleisch meiner Mutter.

Sie ließ langsam die Hände von ihrem Gesicht rutschen, ergab sich mir, der Situation, ihren eigenen Gefühlen, die Augen geschlossen, den Mund weit geöffnet. Ich setzte mich langsam in Bewegung, etwas überrascht über ihre in der Folge einsetzenden Gegenbewegungen. Ich nahm diese als ein Zeichen, dass sie nun richtig durchgepflügt werden wollte und gab meine Zurückhaltung auf, stieß munter und heftig zu. Ihre Hände wanderten rückwärts und krallten sich an der Kopfstütze meines Bettes fest, während mein Unterleib gleichmäßig und heftig auf ihren klatschte.

Ich kam gerade richtig in Fahrt, als ihr immer noch recht leises Stöhnen dringlicher schien und sie etwas überraschend für mich schon nach kurzer Zeit kam. Ich hielt kurz an, um ihr Gelegenheit zu geben, das Gefühl der Erlösung und Auflösung zu genießen. Noch immer waren ihre Augen geschlossen, das Gesicht eine Mischung aus Begeisterung und Qual. Eine Träne rann von ihrem linken Auge über ihre Wange. Fast verzweifelt nahm ich wieder Fahrt auf, hämmerte auf sie ein, in dem vergeblichen Versuch, ihr die Trauer und Angst aus dem Verstand zu vögeln.

Ich presste meine Lippen auf ihre und drang mit meiner Zunge in ihren Mund ein, küsste sie wild und leidenschaftlich, während ich sie immer wilder und härter bearbeitete, begeistert über ihre erstickten Laute höchster Lust, die sich immer mehr steigerten, als sie auf ihren nächsten Höhepunkt zusteuerte. Sie öffnete ihre Augen, sah mich direkt an, als ich meine Lippen von ihr löste, öffnete die Tore zu ihrer Seele, ließ mich eintauchen in ihr Erlebnis, für das ich verantwortlich zeichnete.

Es war dieser Moment, der auch mich fortriss und auf das Unausweichliche zusteuern ließ, bis ich mich ebenfalls verlor und in sie hinein verströmte. Ich brach schwer atmend auf ihr zusammen, rieb mein Gesicht an ihrem und hüllte uns in das Gefühl gemeinsam erlebten Glücks ein, das keine Gedanken, sondern nur Seligkeit kannte.

Nur zögerlich setzte das Denken wieder ein, nichtsdestotrotz brutal, ein Hitzeschwall aus Scham und Schmerz. Ich lag auf meiner Mutter, mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem mit meinem Sperma getränkten mütterlichen Loch. Oh mein Gott. Was hatte ich bloß getan? Sie schien ähnliche Gedanken zu hegen, denn sie fing an leise zu schluchzen. Ich war unfähig darauf zu reagieren, auch ich war den Tränen nahe.

Ich ließ meinen erschlaffenden Schwanz aus ihr rutschen und glitt seitlich von ihrem Körper. Sie reagierte sofort und setzte sich im Bett auf, rückte an die Bettkante. Ich sah, dass sie versuchte zu fliehen, war aber nicht in der Lage sie aufzuhalten. Sie zwang sich aber doch noch zum Verweilen. Ihre Stimme klang brüchig und schwach, als sie zu sprechen begann.

„Es tut mir so schrecklich leid … das hätte nicht passieren dürfen … ich hätte das nicht zulassen dürfen …“

Ich wollte ihr irgendetwas sagen, was sie beruhigte, aber ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.

„Es tut mir leid … ich muss jetzt allein sein … nimm es mir nicht übel … ich kann jetzt nicht für dich da sein …“, presste sie unter Schluchzen hervor, stand auf und wankte aus meinem Zimmer. Ich hörte, wie sie ihre Schlafzimmertür laut schloss. Ich war wie betäubt. Für eine gute halbe Stunde lag ich regungslos auf meinem Bett. Myriaden von Gedanken schossen durch meinen Kopf, zu isoliert, um ein kohärentes Ganzes zu ergeben.

Was würde Melanie wohl dazu sagen? Sollte und durfte ich ihr das überhaupt erzählen? Wir wollten ja ehrlich miteinander sein und das alles, aber irgendwie kam es mir wie Verrat an meiner Mutter vor. Scheiß Sex, verdammter Mist. Warum war das alles so kompliziert? Was jetzt wohl in ihr vorging?

Ich verbrachte bald eine Stunde auf dem Balkon und rauchte eine nach der anderen, bis mir fast schlecht war. Die Zeit von Melanies Rückkehr rückte näher und angesichts der Erfahrungen mit der feinen Nase meiner Mutter wollte ich kein Risiko eingehen und sprang unter die Dusche, trocknete mich mit dem Badetuch ab, das meine Mutter in meinem Zimmer gelassen hatte.

Vorsichtig ging ich die Treppe hinunter. Meine Mutter saß im Wohnzimmer auf ihrem Platz auf dem Sofa und starrte auf den Fernseher, der jedoch ausgeschaltet war. Ich zögerte, ging dann zu ihr und setzte mich neben sie.

„Da bist du ja … gut … gut … wir müssen reden.“

Das war zu erwarten gewesen. Sie wagte es nicht, mich direkt anzusehen.

„Was … was gerade passiert ist, war falsch. Es ist etwas, das nie hätte passieren dürfen und nie wieder passieren darf, verstehst du?“

Ich nickte langsam.

„Ich verstehe. Es tut mir leid … ich hätte nicht …“

„Dich trifft überhaupt keine Schuld … es war mein Fehler. Immerhin bin ich die Erwachsene … ich hätte das niemals zulassen dürfen.“

„Ich dachte, ich bin jetzt auch erwachsen?“

Sie lächelte matt.

„Ja, das bist du. Aber egal, wie alt du bist, oder wie erwachsen, für mich bist du immer noch mein Kind … und man tut so etwas nicht mit seinen Kindern …“

Oder Geschwistern. Ich sah zu Boden.

„So schlimm war es doch nun auch wieder nicht“, wagte ich einzuwenden.
Sie seufzte und schlang ihren Arm um meinen Hals.

„Nein … es war falsch und unüberlegt, aber es war auch … schön … und … was rede ich … tut mir leid, ich bin immer noch durcheinander …“, stammelte sie, offenbar wieder den Tränen nahe.

„Ich hatte das Gefühl, das du es brauchst. Warum soll es so falsch sein, dir zu geben, was du brauchst? Immerhin liebe ich dich, also war es nicht nur Sex.“

Sie wurde blass.

„Darum geht es doch gar nicht. Ich bin dir ja dankbar, dass du mir helfen willst … aber nicht auf diese Weise … das geht einfach nicht.“

Ich strich ihr zärtlich durchs Haar.

„Ich will immer alles für dich tun. Mir ist egal, was andere für richtig oder falsch halten“, gab ich einem plötzlich aufkommenden Trotz Ausdruck. „Und wenn … ich würde es jederzeit wieder tun.“

„Sag das nicht, Stephan. Wir dürfen uns nie wieder so gehenlassen.“

Gehenlassen. War es das? Mangel an natürlichen Kontrollinstanzen? Charakterschwäche? Triebhaftigkeit? Fehlender moralischer Kompass?

„Wir müssen lernen, wieder ganz normal miteinander umzugehen. Es ist passiert, das können wir jetzt nicht mehr rückgängig machen. Wir können uns nur um die Gegenwart und die Zukunft kümmern … und bitte, versprich mir, dass du Melanie nichts davon erzählst … wo ihr doch gerade so gut miteinander klar kommt …“

Ich hatte für einen Moment das Gefühl, meinen Körper zu verlassen. Melanie. Ich würde meiner Mutter nie erzählen können, was mit ihr ablief. Und richtig, Melanie durfte nie von diesem Nachmittag erfahren.

„Natürlich nicht“, stimmte ich leise zu.

„Hast du denn deine Hausaufgaben gemacht?“ schaltete sie übergangslos auf Mutter.

„Nein, noch nicht. Ich mache sie jetzt gleich. Tust du mir bitte den Gefallen und hörst auf, dir Vorwürfe zu machen? Du hast mich nicht traumatisiert und ich bereue gar nichts.“

„Das kann ich doch nicht einfach abstellen. Nicht traumatisiert … wie erwachsen du jetzt klingst, dabei bist du immer noch ein Kind … mein Kind. Bitte, geh jetzt und mach deine Schularbeiten … ich hab hier eigentlich auch noch eine Menge zu tun. Ja … Beschäftigung wird mir gut tun.“

Ich gab ihr noch einen zärtlichen Kuss auf die Wange und stand mit ihr gemeinsam auf. Tatsächlich versuchte ich mich an den Hausaufgaben, brauchte dafür allerdings doppelt so lange wie gewöhnlich, weil ich mich einfach nicht konzentrieren konnte und etliche Absätze mehrmals lesen musste. In der Küche klapperte meine Mutter schon in Vorbereitungen für das Abendessen.

Melanie kam vom Training, duschte und setzte sich zu uns an den Küchentisch. Sie hatte sich in der Uni über einen Prof geärgert und erzählte ausführlich davon. Ich konnte deutlich sehen, dass meine Mutter darüber mindestens genauso froh war wie ich, denn so bemerkte Melanie vermutlich nicht einmal, dass wir beide stiller waren als sonst.

Nach dem Essen kam Melanie zu mir auf den Balkon. Sie sah sich rasch nach allen Seiten um und küsste mich leidenschaftlich.

„Du hast mir gefehlt. Ich sehne mich so nach dir … aber wir müssen weiter vorsichtig sein. Ich werde heute Nacht nicht zu dir kommen, so schwer mir das auch fallen wird. Dafür wirst du mich morgen entschädigen müssen“, hauchte sie mir ins Ohr.

Oh Walter. Während ich einerseits vor Scham über meinen Verrat an ihr verging, wurde ich übergangslos geil. Sie wusste halt bereits genau, welche Knöpfchen sie bei mir drücken musste.

„Das tue ich doch gern“, versuchte ich darauf einzusteigen.

„Gern? Wie gern?“

Was wurde das jetzt?

„Ich kann es kaum erwarten.“

„Was kannst du kaum erwarten?“

Was wollte sie hören? Dirty Talk?

„Dir meinen Schwanz bis zum Anschlag in dein heißes, enges Loch zu stecken und dich zu vögeln, bis du kommst …“

Ihr begeistertes Grinsen deutete darauf hin, dass ich den richtigen Ton getroffen hatte.

„Sehr schön … weißt du was, klingel mich in einer halben Stunde mal auf MSN an. Vielleicht wäre es auch mit Romeo und Julia besser ausgegangen, wenn sie Internetzugang gehabt hätten.“

Ich lachte laut los. Wir gaben uns noch einen schnellen Kuss und verschwanden dann auf unsere Zimmer. In der Tat trafen wir uns später in unserer virtuellen eigenen kleinen Welt, redeten uns heiß und masturbierten am Ende zusammen. Es dauerte Ewigkeiten, bis ich fertig wurde, denn trotz der Magie ihrer Gegenwart und dem Anblick ihrer gloriosen Pussy, war ich nicht hundertprozentig bei der Sache.

Es half mir aber, früh einzuschlafen.

***

Melanies erste Vorlesungen fielen aus, so dass sie länger schlafen konnte. Ich war mit meiner Mutter alleine am Frühstückstisch.

„Hast du gut geschlafen?“ fragte sie mich nach einer Weile eher unangenehmen Schweigens.

„Ja, ich bin schon gegen zehn eingepennt. Ich war ja eigentlich auch schon am Nachmittag müde. Und du?“

„Nicht ganz so gut, aber ich werde mich nachher noch einmal hinlegen.“

Ich nickte und kaute lustlos auf meinem Brötchen herum. Sie stand auf und holte die Kaffeekanne von der Maschine.

„Auch noch eine Tasse?“

„Eine halbe reicht.“

Bis zu diesem Zeitpunkt war alles relativ normal abgelaufen. Als sie nun dicht neben mir stand, durchlief ein Kribbeln meinen Körper, dass in ein merkwürdiges Wärmegefühl überging. Sie schien das auch zu fühlen, denn sie warf mir einen kurzen, überraschten Blick zu und wirkte verunsichert, als sie ihre eigene Tasse füllte und die Kanne wieder wegbrachte.

„Was macht dein Rücken?“ fragte ich sie, um uns beide ein wenig aus dieser eigenartigen Stimmung zu reißen.

„Etwas besser, danke, dabei hab ich heute noch gar keine Tablette genommen. Deine Massage hat Wunder gewirkt.“

Ein ziemlich unpassender Gedanke schoss mir durch den Kopf, nämlich die Frage, welche Massage sie damit meinte. Sie schien meine Gedanken lesen zu können, denn ihr Gesicht rötete sich leicht.

„War ja auch Zeit, dass sich mal jemand um deinen Körper kümmert“, witzelte ich zweideutig.

Sie verschluckte sich an dem Kaffee, den sie gerade trank.

„Stephan … halte dich mit solchen Bemerkungen bitte zurück.“

„Wieso, stimmt doch, oder?“

Sie schüttelte seufzend den Kopf.

„Wir haben das doch besprochen …“

„Ja, haben wir.“

Sie sah mich eine Weile stumm an, seufzte erneut und trank ihren Kaffee eher hastig aus.

„Ist schon spät … trödel bitte nicht so rum. Melanie kann dich heute ja nicht mitnehmen. Ich mach dir Brote, wenn du willst.“

„Hetz mich doch nicht so.“

Eigenartigerweise brachte mir auch dies Bilder von unserer Nachmittagsaktion vom Vortag vor die Augen, ihr gerötetes, zuckendes Gesicht, als ich sie dem Orgasmus entgegen getrieben hatte. Mir lief ein Schauer den Rücken runter. Entgegen meiner eigenen Proteste beeilte ich mich nun wirklich. Ich war irgendwie erleichtert, als ich mich schließlich von ihr verabschieden und das Haus verlassen konnte.

Der Schultag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Ich gab mir Mühe, mich auf den Unterricht zu konzentrieren, schon allein um den verwirrenden Gedanken und Gefühlen, die mich nicht losließen, zu entgehen. Jan war sichtlich nervös wegen des Saunabesuchs und brabbelte während der Pausen permanent dummes Zeug. Wir verabredeten uns vor der Halle.

Als ich nach Hause zurückkehrte, war das Haus still und wirkte verlassen. Entweder war meine Mutter einkaufen, oder sie hatte sich noch einmal hingelegt. Ich war hungrig und öffnete gerade die Kühlschranktür, um nachzuschauen, was ich mir zum Essen machen konnte, als sie plötzlich hinter mir stand, sich verschlafen die Augen rieb und ihren Bademantel zuband.

„Tut mir leid, ich hab den ganzen Vormittag verschlafen …“

„Kein Problem, du brauchst deinen Schlaf, wo du doch heute wieder arbeiten musst …“

„Soll ich dir was machen?“

„Wenn du willst … vielleicht Spiegeleier?“

Sie nickte und trat an meine linke Seite, um diese aus dem Kühlschrank zu holen. Ihre Nähe brachte mich total aus der Fassung. Auch sie schien das zu fühlen, denn sie blieb tatenlos neben mir stehen.

„So komme ich nicht an sie ran“, meinte sie nach einer Weile. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich mit meinem Körper die Kühlschranktür blockierte. Ich bewegte mich keinen Zentimeter.

„Du kommst schon an alles ran“, lockte ich sie. Sie rollte mit den Augen, lächelte aber amüsiert.

„Nimm deine alte Mutter nicht auf den Arm“, gab sie zurück.

„Vielleicht besser in den Arm?“

Ich gab ihr keine Zeit zum Antworten, umarmte sie und drückte sie fest an mich. Sie ließ es geschehen und wurde erst unruhig, als meine Hände von ihrem Rücken zu ihrem Po wanderten.

„Hey … so haben wir nicht gewettet“, protestierte sie ohne echten Nachdruck. Meine Hände glitten tiefer, bis sie an den Saum ihres Bademantels angelangt waren und das nackte, weiche Fleisch ihrer Schenkel ertasten. Sie erstarrte, machte aber keine Anstalten meinem Tun ein Ende zu bereiten. Sie stöhnte leise, als ich meine Hände wieder aufwärts bewegte, an ihren Schenkeln unter dem Bademantel und Nachthemd entlang, bis ich ihre festen Pobacken ertastete, mich dort hinein krallte und sie etwas auseinanderzog. Erst jetzt gelang es ihr, sich der Magie des Augenblicks zu entziehen.

„Stephan … sei brav, bitte.“

Zur Antwort sank ich vor ihr auf die Knie und drückte meinen Kopf gegen den mütterlichen Schoß. Sie war viel zu überrascht, um noch zu protestieren. Ich gab ihr auch keine Zeit zum Nachdenken, löste den Knoten an ihrem Bademantel, schob ihr Nachthemd mit einer Hand hoch und wiederholte mein Kopfreiben an dem warmen und duftenden Ort meines Ursprungs.

„Das … ist … nicht … brav … oooh …“, stammelte sie mühsam, bewegte ihre Beine aber leicht auseinander, als ich begann um ihr Schamhaar herum zu küssen. Der nächste Kuss landete am Ansatz ihrer von weichem Haar geschützten Muschi. Sie protestierte weiter formell, öffnete aber gleichzeitig nun richtig ihre Beine für mich.

„Das … gehört zu Dingen, die wir nicht tun … wollten … oh mein Gott“, kommentierte sie die Ankunft meiner Zunge in ihrem betörend duftenden Geschlecht, das bereits etwas feucht war. Es wurde dunkel, weil ich nun beide Hände zur Hilfe nahm, um ihre Schamlippen auseinanderzuziehen und ich so unter ihrem Nachthemd weilte. Das spielte aber keine Rolle, denn meine Zunge wusste genau, wo sie sich befand und malträtierte den erstaunlich großen Zentrumspunkt ihrer Lust.

„Nein … bitte … bitte nicht …“, murmelte sie zwar immer noch und bewegte sich auch etwas weg, aber nur, um sich gegen den Küchenschrank lehnen zu können. Besonders bequem war das aber alles nicht. Ich tauchte unter ihrem Nachthemd auf, griff ihre Arme und zog daran, damit sie sich auf den Boden begab.

„Was soll das werden?“ fragte sie irritiert.

„Leg dich hin“, gab ich zurück.

„Ich will nicht mit dir schlafen.“

„Ich auch nicht. Leg dich hin und mach deine Beine breit.“

„So redet man nicht mit seiner Mutter. Außerdem …“

Ich stoppte ihre Protestwelle, indem ich hochkam und sie küsste. Sie wehrte sich nur pro Forma und ließ es auch geschehen, dass ich ihren Badmantel abstreifte. Während wir uns leidenschaftlich küssten, drängte ich meine Hand in ihren Schritt, rieb das feuchte Fleisch meiner Mutter, bis ihr ersticktes Stöhnen mich zur Fortführung meiner Attacke trieb. Ich drehte sie vom Schrank weg und drückte sie an ihren Schultern zu Boden. Sie gab jetzt endlich ihre Zurückhaltung auf, ging kurz in die Hocke, um ihr Nachthemd hochzuheben, besann sich mitten in der Bewegung und zog es komplett über den Kopf.

Willig öffnete sie ihre Schenkel für mich und rückte weiter nach hinten, damit ich mehr Platz hatte. Ich begab mich sofort an den Ort, an dem meine Ankunft schon sichtlich herbeigesehnt wurde und ließ meine Zunge durch ihre nassen Hautfalten gleiten. Zu meiner Überraschung kam sie mir jetzt sogar zu Hilfe und bot mir ihre Köstlichkeiten an, indem sie ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinanderzog.

Ich nahm das Angebot dankend an und züngelte an ihrem Kitzler, noch spielerisch, bald jedoch mit mehr Druck und gleichmäßig hoher Geschwindigkeit. Wie auch beim Verkehr blieb sie vergleichsweise leise, aber ihr Stöhnen war nichtsdestotrotz heftig und verriet ihren Zustand höchster Erregung. Ihr gesamter Unterleib bebte und zuckte zur Bestätigung.

Ich leckte kurz über die gesamte Länge ihrer triefend nassen Fut und versuchte kurz ein Schamhaar aus meinem Mund zu entfernen, das sich irgendwie unter meine Zunge geschlichen hatte. Ohne aufzuhören ging das aber nicht, also vertagte ich dies und machte mich wieder daran, ihren Schwellkörper gezielt zu attackieren.

Ich konnte fühlen, dass sie kurz davor war. Für einen Moment dachte ich daran, zu verlangsamen und ihren Höhepunkt hinauszuzögern, aber dann ließ ich das Unvermeidliche sofort geschehen. Ihr erlöstes Stöhnen machte mich glücklich. Sie nahm ihre Hände von ihrer Pussy und streichelte mein Haar, als ich meinen Kopf auf ihrem Schamhügel ruhen ließ. Wir verweilten eine Weile in dieser Position, bis sich der Rausch des Augenblicks verschlissen hatte und die Gedanken wieder einsetzten.

Mühsam rappelten wir uns beide auf. Ich wollte sie küssen, aber sie ließ das nicht zu.

„Bitte … lass mich“, wehrte sie ab. Sie schien den Tränen nahe und beeilte sich, ihr Nachthemd und ihren Bademantel wieder überzustreifen. Ich wollte ihr irgendetwas sagen, was sie beruhigte, was ihr erklärte, warum das Geschehene in Ordnung war, aber mir fiel nichts ein.

„Machst du mir jetzt die Eier?“, fragte ich, um diese unheimliche, geladene Stille trotzdem irgendwie zu durchbrechen.

„Ja gleich. Stephan … wir können uns nicht so gehenlassen … wir hatten doch besprochen …“, begann sie.

„Ja, ich weiß, was wir besprochen haben. Es tut mir trotzdem nicht leid“, unterbrach ich sie trotzig. Sie schüttelte verzweifelt den Kopf.

„Bitte … es darf sich nicht wiederholen, verstehst du? Wir müssen vernünftig sein … wir beide müssen vernünftig sein.“

Ich versuchte nun, ihr Schamhaar aus meinem Mundraum zu entfernen und konnte deshalb zunächst nicht antworten. Ich weiß nicht, woher der plötzliche Mut und Trotz kam.

„Es klang aber so, als ob du ganz vernünftig gekommen bist.“

Sie war für einen Moment sprachlos. Sie sah an mir vorbei und ging wieder zum Kühlschrank, dessen Tür Gott sei Dank von alleine wieder zugefallen war.

„Ja, ich hatte einen Orgasmus, nennen wir es ruhig beim Namen. Ja, ich war unglaublich erregt und es war … mitreißend. Das ändert nichts daran, dass es falsch war. So … schön und … befriedigend es auch war … es ist … nicht normal.“

„Wer bestimmt denn, was richtig und was normal ist?“ konterte ich. „Die Gesellschaft? Der Staat? Unser Gewissen?“

„Ich will jetzt nicht darüber reden“, zog sie sich zurück. „Vielleicht … sollten wir … professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.“

„Häh? Was meinst du damit?“

„Vielleicht ist das ja auch gar nicht nötig, wenn wir uns ab jetzt zusammenreißen.“

Ich konnte sehen, wie sehr sie litt, deshalb verpuffte mein Trotz so übergangslos, wie er sich geregt hatte. Ich schwieg und hing meinen eigenen Gedanken nach, während sie sich wie eine Ertrinkende an ihre Aufgabe, mir etwas zu Essen zuzubereiten, klammerte.

Vielleicht hatte sie ja Recht. Vielleicht war ich ja psychisch krank, weil ich mittlerweile zwei Familienmitglieder begehrte. Nur begehrte? Oder war ich jetzt auch in meine Mutter verliebt? Es fühlte sich fast so an. Wahrscheinlich hatte sie Recht und es war nicht normal. Vielleicht war es normal, diese Impulse zu fühlen, aber nicht, ihnen zu erliegen. Ich sank richtig in mich zusammen. Sie hielt kurz in ihrer Tätigkeit inne und sah mich besorgt an.

„Mach dir jetzt keine Vorwürfe, Stephan … es ist passiert und wir sind beide dafür verantwortlich. Wir müssen lernen, wieder normal miteinander umzugehen. Und lernen, besonders aufmerksam Situationen zu erkennen und vermeiden, wo uns … na, die Gäule durchgehen können.“

Ich musste grinsen, auch wenn dies wahrscheinlich etwas gequält aussah.

„Wie viele Eier soll ich dir machen?“ wechselte sie das Thema. Ich gab meinen Wunsch bekannt und versuchte in der Folge genauso krampfhaft wie sie, auf Normalität zu machen. Ich war froh, als ich mich endlich auf mein Zimmer beziehungsweise meinen Balkon zurückziehen konnte und mit meiner Zigarette und meinen Gedanken allein sein konnte.

Sie hatte ja Recht. So konnte es nicht weitergehen. Es war schließlich schlimm und kompliziert genug, mit Melanie rumzumachen. Und Caro. Und Jan. Ich schüttelte unwillkürlich den Kopf. Normal war das wirklich nicht. Aber falsch … falsch fühlte es sich nicht an, im Gegenteil. Was mich bedrückte, war, dass ich nicht einmal mit Melanie darüber sprechen konnte.

Ich machte mich an meine Hausaufgaben, gab aber schnell auf, weil ich mich nicht konzentrieren konnte. Auch beim Spielen am Computer fehlte mir die notwendige Konzentration. Erst als ich Melanies Auto vorfahren hörte, fiel mir ein, dass mein Gesicht noch heftig nach dem Schoss meiner Mutter roch. Und rannte fast zum Badezimmer, um die Spuren meiner Untreue zu beseitigen.

Ja, Untreue. Ich war ihr untreu gewesen. Hatte sie nicht gesagt, es würde ihr nichts ausmachen, solange ich für die Partnerin nichts empfand? Nun, ich hatte gegen diese Prämisse verstoßen. Ob sie mir das ansehen konnte? Immerhin merkte Melanie immer sofort, wenn ich sie belog, das war seit unserer Kindheit so gewesen. Wahrscheinlich gab es irgendein untrügliches Zeichen in meiner Körpersprache. Also sah ich unserem ersten Treffen auf dem Balkon mit einiger Sorge entgegen.

„Was ist? Du siehst irgendwie bedrückt aus …“, kam auch prompt ihre erste Reaktion.

„Mir wird gerade alles ein wenig zu viel“, antwortete ich wahrheitsgetreu.

„Hm, verstehe. Na, warte bis Mama weg ist, dann werde ich dir deine dunklen Gedanken schon vertreiben“, meinte sie mit einem durchtriebenen Lächeln.

„Ich mach mir auch Gedanken wegen morgen, wegen Caro und Jan. Irgendwann werde ich zumindest Caro ja wohl reinen Wein einschenken müssen.“

„Überlass das ruhig mir. So, mein Schatz, ich will die Zeit bis zum Abendbrot noch für die Uni nutzen …“

Sie schien mit Gedanken schon bei dieser Tätigkeit zu sein, denn ansonsten hätte sie wohl doch genauer nachgefragt. Ich war selbstverständlich froh, so glimpflich in dieser Unterhaltung weggekommen zu sein.

Meine Mutter gab sich alle Mühe, normal zu wirken. Melanie ebenso, obwohl sie mich in einem unbeobachteten Moment am Küchentisch mit ihrem kleinen Fuß attackierte, in meinem Schoß wohlgemerkt. Oh Mann, sie war wirklich hart drauf. Hart wurde ich bei der Aktion allerdings auch fast. Ich seilte mich nach dem Essen für eine weitere Zigarette ab, bevor ich mich zu den beiden Frauen ins Wohnzimmer begab.

Meine Mutter machte sich kurz darauf für die Arbeit fertig. Wenig später waren wir allein im Haus.

„Wollen wir hoch?“ fragte ich nach wenigen Minuten, auch weil ich ein weiteres Gespräch fürchtete, bei dem ich mich verplappern könnte. Sie räkelte sich auf dem Sofa.

„Nö … ich will den Film noch zu Ende gucken“, erwiderte sie etwas überraschend. Die amerikanische Schnulze, die da lief, konnte man eigentlich getrost in die Tonne treten.

„Im Ernst? Ich dachte, du wärst richtig … heiß.“

„Oh ja, ich bin schon ganz feucht. Ich will sehen, wie lange ich es aushalte, ohne über dich herzufallen.“

Aha? Was wurde das jetzt?

„Du kannst dir ja schon einmal ausmalen, was wir gleich miteinander anstellen werden.“

Okay, das war sogar eine gute Idee, denn es verdrängte zumindest kurzzeitig das unangenehme Gefühl, sie am Nachmittag erneut betrogen zu haben. Sie blinzelte öfter herüber, sah mit einem feinen Lächeln auf die Beule in meiner Hose.

„So ist das brav … wie lange ist sie jetzt weg? Ich glaube wir sind sicher“, kommentierte sie diesen Umstand. Schwupps hatte sie ihre Trainingshose runtergezogen. Sie trug kein Höschen. Ich wollte aufstehen und zu ihr zum Sofa gehen.

„Nein, bleib schön da, ich komm zu dir“, wies sie mich an, während sie ihr T-Shirt über den Kopf zog. „Du kannst deine Kostbarkeiten ja aber auch schon mal freilegen.“

Diese Aufforderung musste sie selbstverständlich nicht wiederholen. Die Tatsache, dass unsere exponierte Lage immer noch ein Restrisiko in sich barg, machte mich noch besonders geil. Nicht ohne Stolz präsentierte ich meine mächtige Latte, an die sich sofort ihr Blick heftete. Sie kam zu mir und sank vor meinem Sessel auf die Knie, umgriff mit beiden Händen meinen hocherfreuten Pint.

„Hallo, mein kleiner Freund … ich hab dich wirklich vermisst“, begrüßte sie diesen auch verbal, während sie leicht daran rumknetete.

„Das beruht auf Gegenseitigkeit.“

„Ich seh das schon“, kicherte sie und legte meine aufgepumpte Eichel frei. Sie bog mein bestes Stück in ihre Richtung und züngelte herum. Oh Walter, das war unfassbar gut.

„Lehn dich zurück“, bestimmte sie, als ich Anstalten machte, ihr an die Titten zu greifen. Mit einer fließenden Bewegung glitt sie an mir hinauf und kletterte auf die Lehnen des breiten Sessels. Ohne weitere Präambel sattelte sie auf, ließ ihren Schoß auf meinen nieder, bis ich bis zum Anschlag in ihr drin war. Sie schloss kurz ihre Augen, kostete wie ich den überfälligen Moment der Vereinigung aus.

Dann griff sie an mir vorbei an die Lehne und begann mich zu reiten, langsam, genüsslich, aber enorm aufregend. Sie hielt oft an und spielte mit ihren Scheidenmuskeln.

„Gefällt dir das?“

„Oh … ja, wow … das ist abgefahren … und so eng.“

„Eng … wir haben ja noch nicht … warte“, meinte sie unverständlich für mich. Eh ich mich versah, ließ sie meinen enttäuschten Schwanz aus dem warmen, nassen Paradies gleiten. Sie änderte ihre Beckenposition leicht und fuhrwerkte kurz mit ihren Fingern an ihrer Pussy rum. Ich sah verblüfft in ihr konzentriert wirkendes Gesicht. Erleichtert spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz, als sie ihn an ihre Körperöffnung dirigierte.

Das war diesmal aber nicht das vertraute schwesterliche Loch, sondern ihr Hintereingang, den sie wohl mit ihren eigenen Säften kurz vorbereitet hatte. Dennoch war es nicht einfach, dort einzudringen. Sie verzog etwas das Gesicht, als sie sich mühsam Millimeter für Millimeter auf meinen aufgepumpten Prügel absenkte, bis er in etwa bis zur Hälfte in ihr verschwunden war. Erst dann ging sie wieder etwas hoch und begann mit vorsichtigen Auf und Ab Bewegungen.

Wow, das war wirklich anders. Deutlich enger, und der Druck auf meinem Schwanz war einfach fantastisch. Langsam aber stetig schob sie ihn tiefer und tiefer in ihren Darm. Es war zu gut. Als sie gerade zu einem etwas schnellerem Tempo gefunden hatte, ging ich auch schon ab und spritze meine heiße Infusion in ihren so wunderbar engen Kanal.

„Sorry …“, entschuldigte ich mich sofort dafür.

„Dafür nicht“, entgegnete sie. „Muss ich fragen, ob es dir gefallen hat?“

„Ist der Papst katholisch? Scheißt der Bär …“, gab ich zurück, wurde aber von ihrem leidenschaftlichen Kuss unterbrochen. Mein nur langsam weicher werdender Liebesknochen steckte noch immer in ihrem After. Kurz hatte ich das Gefühl, dass er sich sogar wieder rappelte.

„Jetzt lass uns Plätze tauschen“, beendete sie meine Hoffnungen in dieser Richtung. Sie stieg schnell ab und wartete ungeduldig darauf, dass ich den Sessel freigab. Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich begriff, was ich jetzt tun sollte. Ihre auf den Sessellehnen aufgestützten Schenkel und so herrlich lockende Zaubermaus hätten dies wahrscheinlich auch dem dümmsten Bauern nahegebracht.

Ich kniete vor dem Sessel nieder und leckte folgsam das schwesterliche Epizentrum der Lust, was wir beide sehr genossen, obwohl sich bei mir störende Gedanken einschlichen. Schließlich war dies bereits die zweite Pussy des Tages, die ich so verwöhnte. Das Nichtwissen darum hatte den gegenteiligen Effekt des Sprichworts, also obwohl sie nicht wusste, wurde sie heiß.

Melanies Hände wuselten in meinem Haar herum, während sie kräftig und begeistert vor sich hin stöhnte. Nach kurzer Zeit übte sie etwas Druck auf meinem Schädel aus, um mich tiefer zu dirigieren. Ich verstand und züngelte an ihrer rosigen Rosette, was ebenfalls mit lautstarker Begeisterung aufgenommen wurde. Mit leichtem Zug an meinen Haaren erklärte sie nach kurzer Zeit aber dieses Intermezzo für beendet und ließ sich von mir wieder an ihrem Kitzler verwöhnen.

Das tat ich dann auch mit Gusto. Ihr enges kleines Hinterpförtchen, das mir so viel Freude bereitet hatte, ließ ich dennoch nicht unbeschäftigt, dafür war es einfach zu faszinierend. So ließ ich zunächst einen, dann zwei Finger darin verschwinden, bohrte und rührte darin nach Herzenslust herum, während meine Zunge ihren Lustknopf flink und unnachgiebig bearbeitete. Nach der ungewöhnlichen Lautstärke zu urteilen, machte ich meine Sache ganz besonders gut, oder die duale Stimulation erregte sie besonders.

Auch ich blieb von ihrer Lust nicht unberührt, denn mein Pint regte sich vehement und erreichte kurz vor ihrem Orgasmus, der sich lautstark ankündigte, wieder volles Format. Melanie zuckte und bebte, ihr Schließmuskel krampfte sich einige Male um meine Finger, was ich ganz besonders geil fand. Sie arretierte erneut meinen Kopf, um mich vom Nachschlag abzuhalten und atmete schwer. Ich befand, dass mein erstes anales Erlebnis deutlich zu kurz verlaufen war.

Kniend konnte ich meinen hoch aufragenden Schwanz allerdings nicht in sie einführen, wie ich schnell feststellte. Obwohl sie noch ziemlich abgeschwommen wirkte, schien sie jedoch zu begreifen, was ich da vorhatte, drehte sich auf dem Sessel um und streckte mir ihren göttlichen Hintern keck entgegen. Eine Einladung, die ich stehend sofort annahm. Mein Schwanz verschwand in ihrem engen After.

Wow, das war sogar noch besser, als beim ersten Mal. Die Tatsache, dass ich nun die sensationellen Empfindungen steuern konnte und zudem im Stehen richtig das Becken fliegen lassen konnte, trug sicher dazu bei. Melanie hatte den Kopf auf die Armlehne gelehnt, ihr stark gerötetes Gesicht zuckte, der Mund war halb geöffnet und sie stöhnte wild, manchmal schienen es eher Schmerzlaute zu sein. Irritiert verlangsamte ich etwas, wogegen sie aber umgehend protestierte.

„Nein … weiter … schneller … fick mich … richtig … hart … oh … genau so … ist das geil.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und hämmerte weiter auf sie ein, durchpflügte ihr nun nicht mehr ganz so enges Loch, bis mir der Schweiß von der Stirn auf ihren erhitzten Körper tropfte. Wohl weil mein letzter Orgasmus keine halbe Stunde her war, gelang mir dies ohne Schwierigkeiten für eine außergewöhnlich lange Zeit, ohne dass sich eine Wiederholung des Gipfelerlebnisses ankündigte. Ich verlangsamte und stoppte gar einige Male, nicht um das Kommen heraus zu zögern, sondern einfach weil ich ziemlich erschöpft war. Nach diesen kurzen Pausen machte ich jedoch mit großem Elan weiter.

Nach vielleicht zwanzig Minuten spürte ich dann aber doch die Vorboten der seligmachenden Erlösung, legte noch einmal an Tempo zu. Mein Herz hämmerte wild in meiner Brust, mein ganzer Körper spannte und verkrampfte sich, alles um mich herum verschwamm und ich sah kurze Blitze vor meinen geschlossenen Augen, als ich zuckend ihren Darm mit meiner heißen Soße spülte. Ich stütze mich leicht auf der Sessellehne ab und ließ meinen Oberkörper auf ihrem Rücken ruhen, während ich nur langsam zur Ruhe und zum Denken zurückfand.

Diesmal erschlaffte mein tapferer Freund schnell und glitt ganz von selbst aus ihrem malträtierten Hintereingang. Sie entschuldigte sich und rannte zum Klo. Offenbar erlebte sie jetzt den Effekt, den ich insgeheim schon während der ganzen Aktion befürchtet hatte.

„Boah, ich bin ausgeleiert … Mann, war das geil. Du machst dich, Bruderherz“, teilte sie mir nach ihrer Rückkehr mit. Sie sah prüfend auf meine schlummernde Tatwaffe. „Komm lass uns duschen gehen. Du bist ja richtig in Schweiß gekommen.“

Wir duschten gemeinsam in der engen Duschkabine, seiften uns gegenseitig ein und spielten auch nachhaltig mit dem Körper des anderen. Ohne groß darüber nachzudenken nahm ich den Duschkopf von der Halterung, stellte noch einmal die Temperatur etwas nach und legte mit einer Hand ihren Kitzler frei. Dann verwöhnte ich sie mit den kräftigen Wasserstrahlen. Ihre ungläubige Begeisterung verriet mir, dass sie das im Gegensatz zu unserer Mutter noch nicht selbst probiert hatte. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, sie ging ab wie Schmidts Katze und fauchte irgendwie auch ihren Orgasmus heraus.

Vermutlich war dies das Ende ihrer kurzen Duschsequenzen und ich würde mehr Geduld entwickeln müssen, aber ihr verzücktes Gesicht entschädigte für diese potentielle Veränderung. Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen dann in ihr Zimmer, stellten uns den Wecker und kuschelten, bis wir beide selig einschliefen.

***

Der Wecker schrillte viel zu früh und riss uns aus der wunderbaren Wärme des anderen. Ohne wirklich aufzuwachen, wankte ich in mein Zimmer und legte mich in mein eigenes Bett. Ich stellte noch meinen eigenen Wecker und versank wieder in tiefen Schlummer. Ich wurde erneut wach, als meine Mutter mich rüttelte.

„Wach auf, du hast verschlafen. Hast du deinen Wecker nicht gehört?“

Verschlafen blinzelte ich auf das besorgte Gesicht meiner Mutter. Ein kurzer Blick auf das Gerät, das mir den Dienst versagt hatte, verriet mein Eigenverschulden. Ich hatte den Wecker zwar gestellt, aber nicht eingeschaltet. Ich kletterte schlaftrunken aus dem Bett. Meine Mutter schluckte und sah zur Seite.

„Schläfst du immer nackt?“ gab sie indirekt den Grund dafür bekannt.

Erst jetzt fiel mir meine Morgenlatte auf. Jetzt war es mir aber nicht einmal peinlich. Ein eigenartiger Trotz regte sich in mir.

„Meistens. Oh, ich muss wohl von dir geträumt haben.“

Das hatte gesessen. Sie zuckte richtig zusammen.

„Rede nicht so einen Unsinn, beeil dich, zieh dich an. Du kommst zu spät zur Schule. Das Frühstück steht auf dem Tisch. Sei mir nicht böse, aber ich will gleich ins Bett, es war eine lange Nacht.“

Sie floh aus meinem Zimmer. Ich war wirklich spät dran und raffte nach einem hastigen Frühstück meine Schulsachen zusammen. Ich fuhr wie ein Henker und schaffte es zumindest bis zum Schulgebäude, wo ich beim Anschließen meines Fahrrads aber schon die Klingel zum Unterrichtsbeginn hörte. Zwei Minuten zu spät, dafür gab es nicht einmal eine Ermahnung, nur ein Kopfnicken des Lehrers.
In der Pause traf ich Jan, der ziemlich aufgedreht wirkte, aber auch ziemlich nervös.

„Gott sei Dank, Mann, ich dachte schon, du wärst krank oder was, weil du heute Morgen nicht hier warst.“

„Ich hatte nur verschlafen. Keine Bange, alles bleibt wie abgesprochen. Wir treffen uns um zwanzig vor Vier vor der Halle. Ich werd natürlich schon vorher da sein, weil ich mit Melanie hinfahre. Wir treffen da auch noch eine Freundin von ihr, von der Uni.“

„Kommt die auch mit in die Sauna?“

„Ja. Sie heißt Caro.“

„Geil.“

Ich fragte mich, was daran geil war. Eigenartig. Noch vor zwei Wochen waren wir auf demselben sexuellen Erfahrungsniveau gewesen, jetzt hatte ich Dinge getan, die wohl wenige bis keine unserer Altersgenossen erlebt hatten. Nachdenklich ging ich wieder zum Unterricht.

Der verging wie im Flug und hinterließ, wie so oft, keine bleibenden Eindrücke. Seltsam ruhig und gleichzeitig gespannt kam ich zuhause an. Meine Mutter war bereits wieder aufgestanden und werkelte in der Küche herum, denn sie hatte von Melanie auch von der Saunaaktion erfahren und wusste so, dass wir nicht gemeinsam zu Abend essen würden, bevor sie zum Dienst ging. So aßen wir alle zur Abwechslung mal zu Mittag, in einer recht merkwürdigen Atmosphäre, in der jeder wohl mehr oder minder den eigenen Gedanken nachhing.

Ich machte mir nämlich Gedanken darüber, wie ich Jan etwaige vertraute Gesten von Caro erklären sollte. Irgendwie war es mir gar nicht recht, dass sie dabei war. Das konnte alles nur verkomplizieren. Vielleicht schafften wir es ja aber doch, die Beiden zu verkuppeln. Das wäre so ziemlich die sauberste Lösung für unsere Probleme.

Der versonnene Blick meiner Mutter erinnerte mich daran, dass dies nicht mein einziges Problem war. Ich schüttelte mich innerlich. Da war ich ja richtig heftig in so einiges rein geraten. Perverserweise genoss ich das zu allem Überfluss auch noch, weil es mich irgendwie auch stolz machte und bestätigte. Alle wollten mit mir zusammen sein, mit mir intim werden. Das sagte doch auch etwas über mich aus.

Meine Mutter wünschte Melanie noch viel Glück, weigerte sich diesmal, den Abwasch uns zu überlassen, gab aber bekannt, dass sie sich danach noch einmal hinlegen würde. In der Tat hörten wir wenig später die Tür zu ihrem Schlafzimmer klappen. Kurz darauf kam Melanie in mein Zimmer und gab mir ein Saunatuch, sowie den Auftrag uns Wasser zu besorgen. Sie empfahl mir auch noch, meine Badelatschen einzupacken.

Wir trafen schon um viertel nach drei an der Halle ein. Melanie ging gleich zum Aufwärmen rein, während ich rauchend vor der Halle rumlungerte. Das tat ich nicht lange allein, denn Caro kam vielleicht fünf Minuten nach unserem Eintreffen. Sie küsste mich kurz und ließ sich dann von mir eine Zigarette geben. Jan kam weitere fünf Minuten später an. Ich stellte die Beiden einander vor und nach einer weiteren Zigarette begaben wir uns in die Halle, wo Melanie und ihre Vereinskameradinnen sich bereits fleißig aufwärmten.

Gerd, der Trainer, gab mir ein „Daumen hoch“-Zeichen und war offenbar hochzufrieden, dass ich mich an das Versprechen gehalten hatte. Die zweite Torfrau Marina sah ebenfalls in meine Richtung, verzog aber etwas das Gesicht, als sie Caro neben mir bemerkte. Ich sah, dass sie kurz mit Melanie sprach und dann beide zu uns sahen und lachten. Weiß der Teufel, was sie ihr da gerade über die Natur meiner Beziehung zu Caro erzählte. Diese hielt sich dankenswerterweise mit weiteren Gesten der Intimität zurück, schien auch durch Jans Präsenz etwas eingeschüchtert.

Jan war ebenfalls sehr still und wirkte irgendwie weggetreten, vermutlich stellte er sich die Frauen alle schon einmal nackt vor. In einem günstigen Moment zeigte ich ihm Marina und er nickte so emphatisch, dass ich kichern musste. Auch Caro bekam den einen oder anderen Seitenblick von ihm, aber sie war wohl zu dicht dran, um von ihm nachhaltig angestarrt zu werden.

Der heutige Gast war der Tabellenführer, der bislang nur einen einzigen Punkt abgegeben hatte, wie mir Melanie auf der Fahrt noch erzählt hatte. Die Frauen der gegnerischen Mannschaft sahen irgendwie auch gefährlicher aus, alle ein paar Zentimeter größer und komischerweise fast alle blond. Ich machte eine blöde Bemerkung darüber. Jan lachte, Caro nicht. Ich saß in ihrer Mitte und sehnte den Spielbeginn herbei, denn irgendwie kam kein Gespräch zustande.

Schon nach den ersten fünf Minuten, war den wenigen Zuschauern in der Halle und auch den Spielerinnen unserer Mannschaft klar geworden, warum der Gegner Tabellenführer war. Bevor sie sich versahen, stand es 0:4 und Melanies Truppe war nicht einmal zu einem vernünftigen Abschluss gekommen. Gerd tobte am Spielfeldrand und gab wilde Anweisungen. Das schien Melanie aufzuwecken, denn sie setzte sich schön am Kreis durch und warf den Anschlusstreffer. Langsam kam die ganze Mannschaft besser ins Spiel.

Zur Pause lagen sie nur noch zwei Tore zurück, aber durch die gesamte erste Halbzeit schien es so, als ob der Gegner die Führung locker verwaltete. Melanie hatte schon fünfmal getroffen, aber ihre Mitspielerinnen waren nicht so treffsicher und hatten viele Großchancen liegengelassen. Wir diskutierten das Spiel vor der Halle, während wir unsere Pausenzigarette rauchten. Das heißt, ich analysierte das Spiel und die beiden anderen stimmten mir zu. Man gut, dass beide so schüchtern waren. Mir blieben peinliche Momente auf diese Weise erspart.

Die zweite Halbzeit entwickelte sich zu einem mitreißenden Kopf an Kopf-Rennen, in dem Melanie erneut über sich hinauswuchs. Die sporadisch eingewechselte Jana, die immer noch leicht verletzt war und nur im Angriff spielte, warf nichtsdestotrotz auch noch ein paar schöne Tore. Trotzdem sah es in der letzten Minute nach einem Unentschieden oder einer Niederlage aus, denn der Gegner hatte den Ball und würde den letzten Angriff vermutlich ausspielen. Das hatten sie bis auf zehn Sekunden geschafft, als Melanie plötzlich aus der Deckung hervor spritzte, den Ball abfing und im Tempogegenstoß filmreif verwandelte.

Noch waren ein paar Sekunden auf der Uhr und der Gegner versuchte noch einen überhasteten Abschluss, aber der Ball ging neben das Tor. Sekunden später lagen sich Melanie und ihre Mannschaft, aber auch Caro, Jan und ich in den Armen. Wir waren wie alle anderen auch in der packenden Schlussphase aufgesprungen und hüpften nun begeistert herum. Eine Schande, dass es für solch großartige Spiele nur so wenige Zuschauer gab. Das war Handball und Spannung vom Feinsten.

Vor der Halle wurde ich dann zunächst von Gerd abgefangen, der mir fast die Hand zerquetschte und diese gar nicht mehr loslassen wollte. Da die meisten zur Sauna wollten, verzichteten sie alle auf lange Dusch- und Umziehaktionen und trafen eine nach der anderen ein, organisierten Mitfahrgelegenheiten und verabschiedeten sich von Gerd, der nicht mit in die Sauna kommen würde, weil sonst die Gefahr bestünde, dass seine Frau ihm seine Trainertätigkeit zukünftig untersagen würde, wie er mit einem verschmitzten Lächeln mitteilte.

Ich musste ihm erneut versprechen, dass ich auch beim nächsten Spiel dabei sein würde und dann fuhr unser kleiner Konvoi auch schon zur Sauna los. Ich saß vorne bei Melanie. Caro und Jan saßen, artig durch ihre Rucksäcke in der Mitte getrennt, hinten. Melanie war aufgekratzt und nahm unsere Komplimente für das fantastische Spiel, das sie da abgeliefert hatte, mit einem zufriedenen Dauergrinsen hin.

„So, da sind wir“, gab sie bekannt. Das Foyer der Sauna füllte sich mit den fröhlichen Frauen, die bis auf zwei Ausnahmen alle noch in Trainingsanzügen oder ihrem Sportdress rumliefen.

„Gerd meinte, du bist unser Glücksbringer“, meinte eine der Spielerinnen, während wir unseren Eintritt zahlten, drückte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich nahm Jans leicht neidischen Blick zur Kenntnis. Ich wandte mich an Melanie.

„Du warst doch schon mal hier. Wo geht es zu den Herrenumkleidekabinen?“

„Die gibt es nicht. Duschen und Klos sind nach Geschlechtern getrennt, die Umkleide ist gemischt. Wir können alle zusammenbleiben.“

Ich konnte sehen, wie es in Jan arbeitete. Wahrscheinlich überlegte er, wie er aus dieser Situation knipsend Kapital schlagen konnte. Tatsächlich fummelte er kurz an seinem Handy rum, bevor wir nackt und nur mit unseren Badetüchern bekleidet in das eigentliche Saunagelände gelangten. Ich war ohne Brille immer sehr unsicher und in einer fremden Umgebung ganz besonders, also war ich froh, dass ich in der Meute unterwegs sein konnte und beneidete Caro um ihre Kontaktlinsen.

Das Saunagelände war riesig, es gab zehn verschiedene Räume in allen möglichen Temperaturbereichen und ein Dampfbad, in der Mitte mehrere Whirlpools und ein kleines Schwimmbassin. Der erste Raum, in den wir uns begaben, war ziemlich heiß und nicht besonders groß, so dass wir alle nur sitzend hineinpassten. Ich saß eingepfercht zwischen Melanie und Jan, dessen gerötetes Gesicht sicher nicht nur mit der Hitze zu tun hatte, denn er schien echt Mühe zu haben, nicht auf die Geschlechtsteile der anwesenden Frauen zu starren.

Dadurch, dass wir uns in Reihen gegenüber saßen, ließ sich das fast schon nicht vermeiden. Selbst ich, neben meiner Geliebten, riskierte den einen oder anderen verschwommenen Blick, bis ich mehr mit mir selbst und dem in Strömen fließenden Schweiß beschäftigt war. Das fröhliche Geschnatter der Spielerinnen vertrieb zum einen die zwei mittelalten Frauen, die vor uns schon in dem Raum gewesen waren und überdeckte auch zumindest für mich alle Unsicherheit über diese völlig neue Situation.

Jan hingegen verschränkte seine Arme über seinen Schoss und verbarg so die leichte Schwellung, die ihm diese Fleischbeschau erster Güte eingebracht hatte. Eine nach der anderen stand auf, um sich der starken Hitze zu entziehen, die schweißglänzenden Körper wie auf einem Laufsteg an uns vorbeiflanierend. Auch ich hatte langsam genug, hielt mich aber an Melanies Führung, die erst sehr spät sichtbar zu schwitzen angefangen hatte und insgesamt wohl hitzebeständiger war als ich.

Caro wirkte seltsam bedrückt, vielleicht bekam sie ob der zahlreichen schlanken Luxuskörper Komplexe. Sie hielt genau wie Jan mit mir und Melanie bis zu bitteren Ende aus und verließ mit uns als letzte den Raum, in den nun auch wieder Fremde eintraten. Die meisten Spielerinnen waren so auch schon mit dem Abduschen fertig und suchten sich freie Liegen, um zu relaxen, oder sprangen in das Schwimmbecken. Das kalte Wasser der Dusche war zunächst ein richtiger Schock, dann aber eine willkommene Abkühlung.

Auch Jans Halblatte, die vermutlich nicht ganz unbemerkt geblieben war, hielt dieser Erfrischung nicht stand. Wir trockneten uns nicht ab, sondern schwammen ebenfalls erst einmal eine Runde und tobten dann mit zwei weiteren Spielerinnen albern im Wasser herum. Erst nach vielleicht zehn Minuten verließen wir das angenehm warme Wasser.

„Wohin jetzt? Ich glaube nicht, dass wir ständig alle zusammenbleiben werden“, meinte Melanie.

„Mir egal“, gab ich zurück. „Vielleicht was, das nicht ganz so heiß ist, wie der letzte.“

„Der letzte war fünfundachtzig Grad. Der da drüben vielleicht, das sind fünfzig, da hält man es eine ganze Weile aus, zudem ist es eine Kräutersauna, zum chillen richtig geil.“

Wir stimmten zu und dackelten Melanie hinterher, außer unserem Quartett gesellten sich noch die beiden Torfrauen hinzu, die große erste Torfrau, die fast keine Brüste zu haben schien und insgesamt sehr hager wirkte und Marina, die mich sehr offen anstarrte, als ich ihr die Tür aufhielt. Die zwei ziemlich fetten nackten Männer, die sich bereits im Raum befanden, riskierten sehr auffällig ein Auge, bevor sie sich dann absetzten. Kein Wunder, denn alle vier Frauen wiesen keinerlei Schambehaarung auf, wie ich etwas überrascht feststellte.

Wir hatten so alle genug Platz, um uns auf den U-förmig angeordneten Liegen auszustrecken. Jan beeilte sich, sich auf der niedrigeren Etage auf den Bauch zu legen, ich lag darüber und Caro gegenüber, Melanie entschloss sich Jan zu quälen, indem sie sich vor ihm postierte und ihm all das, was er bislang nur von meinen Filmchen kannte, in voller Größe und aus nächster Nähe präsentierte.

Sie war aber nicht die einzige, die dieserart Spielchen spielte, denn auch Marina räkelte sich und stellte ihre Beine nach kurzer Zeit an einem hölzernen Pfeiler auf, dabei sicherstellend, dass ich alles sah, was sie mir dort präsentieren wollte. Auch Caro schien nun langsam ihre Schüchternheit abzulegen und öffnete ihre Beine weit. Mit anderen Worten, aus dem gelassenen gemeinsamen Schwitzen, wurde ein hitziges, geladenes, optisches Gefecht, das seine Wirkung nicht verfehlte.

Als erstes trieb es die magere Torfrau aus der Sauna, so dass wir fünf alleine waren. Zwei Frauen, die nicht aus der Mannschaft stammten, lugten kurz in den Raum hinein, entschieden sich dann aber anders. Kaum war sichergestellt, dass wir tatsächlich allein blieben, fing Melanie an, Jan zu necken.

„Warum liegst du eigentlich die ganze Zeit auf dem Bauch? Ist das nicht unbequem?“

Marina kicherte und starrte ganz offen auf meine Erektion, die weniger von ihrer Vorstellung herrührte, die ich aufgrund meiner Sehschwäche eh nur schemenhaft mitbekam, sondern mehr von der allgemeinen Situation und Caros näherer und selbst für mich gut sichtbaren Pflaume.

„Nö, ist schon okay“, meinte Jan sichtlich eingeschüchtert.

„Echt? Ist das Holz nicht ein wenig hart für deinen Ständer?“ bohrte sie weiter. Miststück. Na ja, so kannte er sie aber auch, in den Genuss der „anderen“ Melanie war er noch nie gekommen. Jan bemühte sich, Melanie nicht anzustarren und bekam bei seiner Kopfdrehung prompt das volle Programm von Marina.

„Öhm … nee, geht schon.“

„Ich finde, du solltest dich auf den Rücken drehen“, säuselte Melanie verführerisch. „Oder bist du dazu zu feige?“

Marina grinste wie ein Honigkuchenpferd und auch Caro musste schmunzeln, obwohl ihr die Situation deutlich unangenehmer schien, als den beiden anderen Frauen. Jan sah hilfesuchend zu mir rauf, aber ich konnte auch nicht mehr tun, als mit den Schultern zu zucken. Ich sah, dass es in ihm arbeitete. Für ihn entschied sich in diesem Moment, ob er als Mann oder Maus gelten wollte. Trotz der Hitze schien er zu zittern. Dann setzte er sich langsam auf.

Melanie hatte natürlich richtig getippt. Er hatte mächtig einen auf Latte. Komischerweise regte sich mein Teil unterstützenderweise auch etwas mehr. Es war wohl eine Reaktion auf die plötzlich noch geladenere Atmosphäre.

„Sehr schön“, kommentierte sie freundlich. Sie rutschte ein Stück nach vorne und strich mit ihrem rechten Fuß über seine Erektion. „Es muss dir nicht peinlich sein. Ich würde es eher als Beleidigung auffassen, wenn du nicht auf uns reagieren würdest …“

„Mellie … lass gut sein“, warf ich ein, denn ich hatte das Gefühl, dass sie gleich auf seinen Voyeurismus kommen würde. „Wollen wir vielleicht langsam auch wieder raus?“

Dafür gab es eigentlich noch keinen Grund. Klar, wir schwitzten alle, aber es war bei weitem nicht so unerträglich wie in dem ersten Raum. Zu meiner Überraschung sprang Caro mir bei.

„Ja, ich finde auch, dass es reicht. Wir können ja nach dem Abduschen mal einen Whirlpool probieren. Da war ich immer schon neugierig drauf, hab’s aber noch nie probiert.“

Melanie grinste breit und tauschte einen schnellen Blick mit Marina.

„Nun … ihr könnt ja schon mal vorgehen. Und wir zwei schauen mal, wie wir Jan mit seinem kleinen … na okay, nicht ganz so kleinen Problemchen helfen können.“

Jans Kinnlade fiel nach unten. Die Panik in seinem Blick war unbezahlbar.

„Eh! Mellie, mach doch nicht so ein Theater. Du bist echt unmöglich. Los Alter, ab unter die Dusche. Lass dich doch nicht blöd von ihr anmachen.“

Ich fragte mich besorgt, ob man auch mit neunzehn schon einen Herzinfarkt bekommen konnte. Jan sah nämlich so aus, als ob er kurz davor war.

„Du bist mir ja ein schöner Freund. Da bieten wir an, nett zu ihm zu sein …“

„Du spinnst doch echt. Hier, in der Sauna, wo eure ganze Mannschaft jeden Moment reinplatzen kann?“

Nun wurde auch Marina munter.

„Wieso, das macht es doch richtig geil. Du kannst gern auch hierbleiben. Ich bin mir sicher, dass Melanie für deinen Freund völlig ausreicht.“

Wenn Blicke töten könnten. Caro war gar nicht so begeistert von Marinas nun offen ausgesprochenem Interesse.

„Danke, lass man stecken“, gab ich ungewollt barsch zurück. Caro setzte sich auf und brachte damit ohne weitere Verbalgefechte die Sache zum Stillstand. Ich folgte ihrem Beispiel und kletterte dann als erster neben Jan von den Liegen. Auch Jan stand abrupt auf und verbarg seinen Stein des Anstoßes so gut es eben ging unter dem Handtuch. Ganz ohne Spruch wollten es die anderen beiden Frauen dann aber doch nicht abgehen lassen.

„Diese Jugend von heute … Mellie, dann müssen wir beide uns wohl alleine hier amüsieren, oder was meinst du?“

„Du geile Sau, das könnte dir so passen, wa?“ Sprach’s stand auf und griff Marina zwischen die Beine. Ich war schon an der Tür, aber das stoppte mich nun doch.

„Siehste Kleiner, du bist nicht der Einzige, dem die Sache richtig gut gefällt. Sie ist tropfnass … das ist kein Schweiß … riech mal“, meinte sie und hielt ihm ihre Finger unter die Nase. Ich hatte den Instinkt zu ihm zu eilen, weil es so aussah, als würde er gleich in Ohnmacht fallen.

„Melanie, jetzt reicht es aber“, fauchte ich sie an. Ich riss die Tür auf und stürmte aus dem Raum, der Dusche entgegen. Teufel auch. Melanie war echt in einer gefährlichen Stimmung. Das lief schon wieder alles völlig aus dem Ruder. Jan folgte Caro und mir wie ein Zombie. Die beiden anderen Frauen kicherten albern. Sie kamen aber vielleicht eine Minute später auch bei den Duschen an.

„Alter, alles klar? Lass dich von den Beiden nicht so beeindrucken. Mellie hat echt den Lattenschuss“, sagte ich leise zu ihm, als wir zum Whirlpool weitermarschierten.

„Ist schon okay“, entgegnete er schwach. „Das war … richtig abgefahren.“

Caro schien sehr nachdenklich und sah mich oft und lange von der Seite an. Wir machten Platz, als Melanie und Marina zu uns in den Pool stiegen, der bislang noch keinerlei Luftströme zum Besten gegeben hatte. Melanie erklärte, dass dies in längeren Intervallen geschah. Wir genossen das ordentlich warme Wasser und den Auftrieb. Dann fing das Teil an, seinem Namen Ehre zu machen und kräftige Ströme massierten unsere nackten Körper. Wow. Das war ja geil. Und … das war ja geil.

„Was habt ihr denn hinterher für Pläne …“, fing Marina an, die ihr Becken ganz gezielt immer wieder an die Oberfläche treiben ließ, dabei die Beine auch noch ordentlich öffnete, uns allen ihre Prachtmaus präsentierte. „… ich hatte vorgestern Geburtstag und hab noch jede Menge Reste zu vernichten, von der Party gestern. Warum bist du eigentlich nicht gekommen, Melanie, du treulose Tomate?“

Mir schossen Bilder zur Antwort durch den Kopf. Wie ich ihren Hintern bearbeitet hatte. Oh Jammer, jetzt kriegte ich auch eine Latte. Gott sei Dank konnte man das ob der Luftblasen gerade nicht sehen.

„Ich hatte leider schon andere Pläne“, meinte sie schmunzelnd in meine Richtung. „Aber das klingt gut … was haltet ihr drei davon?“

„Ich weiß nicht“, meinte Caro, die mich prüfend ansah. „Kommt drauf an.“

Ob ich nicht lieber mit ihr alleine sein wollte. Soviel war klar. Ich tauschte einen schnellen Blick mit Jan. Der sah fassungslos aus und unfähig zu antworten. Mir wurde klar, dass alle mir die Entscheidung überließen. Na toll.
„Ja warum nicht“, hörte ich mich mit fremd klingender Stimme erwidern. Immerhin würde Jan so auch endlich mal zum Schuss kommen. Das war vielleicht eine kleine Entschädigung dafür, dass ich ihn angelogen hatte. Sex. Mit drei Frauen. Nun, mit Melanie würde ich vor den anderen natürlich nichts anfangen können. Das war die Kehrseite der Medaille. Alea iacta est, wie es im Asterix immer so schön hieß. Die Würfel waren gefallen.

Im nächsten Raum, in den wir uns begaben, waren wieder mehrere Damen aus der Handballmannschaft und einige Fremde präsent. Es gab nach kurzer Zeit einen Aufguss, der unglaublich brutal, aber auch unglaublich gut kam. Wir duschten uns ab und legten uns zum Relaxen auf die Liegen.

„Ich finde, wir sollten die Sache nicht unnötig in die Länge ziehen“, meinte Melanie nach einer Weile. „Vielleicht noch ins Dampfbad und dann richtig duschen, oder was meint ihr? Ich krieg langsam auch Schmacht.“

Wir beeilten uns alle, ihr zuzustimmen und besprachen dann im Dampfbad Möglichkeiten, etwas zum Essen aufzutun, einigten uns schließlich darauf, bei der nächsten Hamburgerbude einzukehren und etwas mitzunehmen. Lange war es auch im Dampfbad nicht auszuhalten. Kurze Zeit später war ich mit Jan allein in der Männerdusche.

„Alter Schwede … deine Schwester ist ja wohl echt der Hammer … und die Ersatztorfrau … wie hieß sie noch? Ja, Marina, die ist echt eine Nymphomanin? Heißt das, wir verlieren jetzt unsere Unschuld?“

„Sieht so aus“, hielt ich mich mühsam bedeckt. Ob ich jetzt von der Sache mit Caro erzählen sollte? Musste ich das? Sie war nicht der Typ, der darauf anspielen würde. Jan blubberte weiter aufgeregt vor sich hin, während ich meinen Gedanken nachhing und mich einseifte. Nein, ich würde ihm gar nichts erzählen und alles auf mich zukommen lassen.

„Alter, wir werden ficken“, meinte er noch und knuffte mir die Schulter, als wir fertig waren.

„Und ob.“

Ich war nicht so aufgeregt wie er, aber ich war mir sicher, dass sich unter Melanies Führung sicher wieder ein unvergesslicher Abend entwickeln würde. Wir waren schon halb angezogen, als die Frauen endlich aus der Dusche kamen. Ich bin mir sicher, dass Jan ursprünglich geplant hatte, noch einmal das eine oder andere Bild mit seinem Handy zu schießen, aber die anstehende Aktion brachte ihn völlig aus dem Konzept.

Ein neben der Spur waren wir aber wohl auch alle, denn die Aussichten für den Abend beschäftigten vermutlich jeden auf seine oder ihre eigene Weise. Dementsprechend eigenartig war die Stimmung auch im Auto. Jan saß in der Mitte zwischen den beiden Frauen stocksteif und sichtlich beeindruckt, während Marina an seinem Bein rumtätschelte und sich mit Melanie unterhielt. Caro schien wieder sehr nachdenklich und ich war eigenartig passiv, gedanklich und verbal, antwortete nur auf Fragen und ließ alles auf mich zukommen.

Marinas Wohnung sah nach der Party der letzten Nacht aus, als ob eine Bombe eingeschlagen hatte, überall leere Flaschen und Gläser, Teller mit Pizzaresten und Müll, überquellende Aschenbecher.

„Sorry, ich bin direkt vom Aufstehen zum Spiel“, meinte die Hausherrin entschuldigend. „Ich räume gleich erst den Müll weg.“

Selbstverständlich halfen wir ihr alle schnell dabei, bevor wir uns zum Essen niederließen. Sie hatte keine Sitzmöbel als solche, nur große Sitzkissen und zwei Bean-Bags, aber der dicke orientalische Teppich auf dem echten Holzfußboden war mit den Kissen sehr bequem.

Marina schaffte es, fünf saubere Gläser für uns aufzutreiben und wir machten uns zunächst daran, die bereits geöffneten Weinflaschen zu leeren, während wir Cheeseburger und Fritten in uns hineinstopften. Bis auf Melanie genossen wir alle eine Verdauungszigarette.

„Und jetzt?“ fragte Marina mit einem lüsternen Grinsen. „Soll ich schon mal die Schale mit den Kondomen aus dem Schlafzimmer holen?“

Melanie grinste in gleicher Manier zurück.

„Ja, mach ruhig. Na Jan, hast du dein Handy schon draußen, damit du die Aktion für die Nachwelt festhalten kannst? Jan ist nämlich ein kleiner Spanner, müsst ihr wissen. So eine richtige kleine Pottsau. Meinen kleinen unschuldigen Bruder hat er auch dazu angespitzt. Als Belohnung dafür hat er ihm dann einen geblasen. Wie findet ihr das?“

Alter Verwalter. Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Armer Jan, der wurde zunächst leichenblass und dann tiefrot. Marina lachte laut los und stand auf. Sie hatte beim Eintreten ihre Schuhe abgelegt und fuhr mit ihrem nackten Fuß über den Oberkörper meines zitternden Freundes.

„Schau ein, ein ganz schlimmer Finger. Sehr schön. Das will ich sehen. Wie du ihn bläst, meine ich. Wenn du Stephan hier vor uns allen einen abkaust, kannst du mich ficken. Was hältst du davon? Deal?“

Jan starrte sie an wie ein Kaninchen die Schlange und war genauso gesprächig. Ihr Fuß landete in seinem Schritt. Mühsam drehte er seinen Kopf hilfesuchend in meine Richtung. Ich zuckte mit den Schultern. Egal. Mir war irgendwie alles egal. Ich war erregt, diese ganze bizarre Szene machte mich geil, es war unfassbar. Melanie leckte sich die Lippen und kicherte vor sich hin, nur Caro schien etwas geplättet, auch wenn sie ebenfalls lächelte.

„Komm, sei kein Feigling. Denk an die Belohnung“, lockte Marina weiter. Jan war zwar sichtlich geschockt, aber nicht willens sich diese einmalige Chance entgehen zu lassen.

„Okay“, gab er mit gepresster Stimme zurück. Marina strahlte begeistert.

„Ich hol dann mal die Partyschale. Wagt ja nicht anzufangen, bevor ich zurück bin. Ist das geil. Ich kann’s kaum erwarten.“

Sie kam mit einer Holzschale voller Kondome und einem Schuhkarton zurück, legte diese auf dem Boden ab und fing an und machte Musik an. Erschrocken über die brutale Lautstärker regelte sie diese schnell zurück.

„Mann, wir waren gestern wohl ganz schön laut. Warum sind wir eigentlich noch alle angezogen? Mellie, komm her.“

Melanie stand sofort auf und tanzte Augenblicke später lachend mit der blonden Torfrau. Sie rieben ihre Körper so wahnsinnig erotisch aneinander, dass man es nur unter Herzinfarktgefahr mit ansehen konnte. Das war es aber wert, zumal sie auch dazu übergingen, sich gegenseitig auszuziehen. Es wurde in meiner Hose unerträglich eng. Also gut. Auf ins Gefecht. Ich zog mein T-Shirt über meinen Kopf und lächelte schwach Caro zu. Sie nickte und begann ebenfalls, sich auszuziehen, während Marina gerade die steil aufragenden Nippel meiner Schwester nuckelte.

Auch Jan schien froh seinen von diesem Schauspiel und den weiteren Aussichten geformten Ständer peer-sanktioniert freilegen zu dürfen, denn er begann mit seiner Hose.

„Du musst Fotos machen“, rief Melanie ihm zu. „Jetzt darfst du es mal. Na los, du perverse kleine Sau, nun mach schon.“

Jan unterbrach das Ablegen seiner Klamotten und wühlte in seiner gerade abgelegten Jeans. Es sah etwas ulkig aus, als er mit Socken und T-Shirt bekleidet und einer massiven Latte die beiden Frauen bei ihrer improvisierten, aber durchaus professionellen Live-Show fotografierte.

„Genug“, befand Marina nach einer Weile. „Nun kümmer dich mal schön um Stephans Schwanz. Gib dein Handy ruhig her, ich mach ein paar Bilder davon.“

Willenlos ließ er sich das Handy von der nackten Frau aus der Hand winden. Sie blitzte ihn an und nahm zur Belohnung schon einmal seinen Pint in die freie Hand. Sie suchte nach Kameraeinstellungen auf dem Handy und machte dann von ihrer Zepter-Ergreifung ein Bild. Dann gab sie ihn frei und lehnte sich zufrieden zurück. Sie zeigte Caro und Melanie kurz das Resultat.

„Worauf wartest du? Mach hin“, brachte Melanie meinen Freund in Bewegung. Wir tauschten einen kurzen Blick. Jan rückte näher an mich heran und ich legte mich bequem auf den Rücken, bekam von Melanie prompt auch noch ein Kissen zugeworfen, das ich mir unter den Kopf legen konnte. Noch bevor ich meinen Kopf darauf ablegte, spürte ich, wie mein aufgepumpter Dödel im Mund meines Freundes verschwand.

Das wurde von den Damen mit ironischem Klatschen und Gelächter quittiert. Selbst Caro schien von dem anschließenden Schauspiel fasziniert und aufgedreht. Sie wurde auch schnell zusätzlich beschäftigt, denn Melanie rückte dicht neben sie, küsste sie kurz und ließ dann ihre linke Hand über ihren Körper wandern. Marina betrachtete kritisch Jans zögerlichen Blasversuche und dirgierte ihn dann zwischen meine Beine, weil sie in der vorherigen Position keine guten Fotos schießen konnte.

„Leck mal dran … etwas mehr Begeisterung bitte … Mann, ihr habt das nicht oft probiert, was? Komm, ich zeig dir mal wie das geht.“

Sie legte das Handy zur Seite und übernahm meinen von dieser Wendung durchaus angetanen Schwanz. Da spielte eine Virtuosin auf meiner Flöte. Oh mein Gott. Sie leckte und saugte an meiner Schwanzwurzel, legte meine Eichel frei und züngelte wie eine Schlange an meinem Bändchen. Mein gesamter Körper spannte sich unter der süßen Folter, während Marina, nun wohl richtig auf den Geschmack gekommen, mit dem Saugen anfing. Wahnsinn. Das hatten weder Melanie noch Caro so gut hingekriegt. Dementsprechend enttäuscht war ich, als sie kurz darauf ihre Demonstration beendete.

„Gesehen? So macht man das. Dreh dich mal ’n bisschen zur Seite, dann geb ich dir an deinem Teil vor, was du mit ihm machen sollst.“

Die Begeisterung über diesen Vorschlag ließ sich eigentlich nur mit Kindergesichtern an Weihnachten vergleichen. Und es schien auch zumindest partiell zu funktionieren, denn seine Bemühungen wurden deutlich effektiver und gezielter. Während sich Caro und Melanie nun sehr nachhaltig gegenseitig zwischen den Beinen rumspielten und sich küssten, genoss ich die Zuwendungen meines Freundes, der allerdings mit vollem Mund schon recht heftig stöhnte.

Bald darauf stellte er seine Tätigkeit kurz ein, verzerrte das Gesicht in ungekannter Begeisterung und machte sich danach mühsam und eher mechanisch daran, mich weiter zu bearbeiten. Marina kam hoch und formte eine kleine Blase aus dem reichlich in ihrem Mund vorhandenen Sperma, das sie uns wie eine Trophäe auf ihrer Zunge vorführte, bevor sie es runter schluckte.

„Das ging ja schnell“, kommentierte sie mit leichtem Vorwurf. Jan schien nun bestrebt, seinen Ruf damit zu retten, dass er auch mich zeitnah zum Höhepunkt brachte. Dabei verfiel er leider wieder in sein eigenes Muster, anstatt das soeben Gelernte umzusetzen, allerdings mit kräftiger Handunterstützung, die ihre Wirkung auf Dauer auch nicht verfehlen würde. Ich sah zu meiner Schwester und Caro hinüber, die sich inzwischen in der 69-Position eingefunden hatten und wild leckten, was ich allerdings nur im Profil sehen konnte.

Marina beschäftigte sich wieder als Fotografin und schoss von Jan und mir, aber auch von den beiden Frauen ein paar Fotos. Dann schien ihr bewusst zu werden, dass sie die Einzige ohne Fahrschein war, überlegte kurz und hockte sich kurzerhand über mein Gesicht. Ihre süß duftende, kindlich wirkende Muschi war eine Einladung, der ich selbstverständlich nicht widerstehen konnte. Sie riss den schmalen Spalt mit beiden Händen auseinander, um mir optimalen Zugang zu verschaffen und quittierte die Ankunft meiner Zunge mit einem befriedigten Lächeln.

Nun war ich bestrebt zu vermitteln, was ich in den vergangenen Tagen gelernt hatte und ging sofort zielsicher zur Attacke über, verwöhnte ihren nur erbsengroßen Wonnepunkt so konzentriert ich das noch hinkriegte, denn auch Jans Bemühungen schienen in absehbarer Zeit zum Erfolg zu führen. Tatsächlich erlebte ich überrascht, dass er seine noch beim letzten Mal geübte Zurückhaltung aufgab und auch mich in seinen Mund kommen ließ.

Während ich noch in dem See der Glückseligkeit schwamm, bemerkte ich aus den Augenwinkeln, dass er sich schnell Wein zum Nachspülen besorgte.

„Oh, auch fertig … schön … das machst du gut … oh, du leckst saugeil … mmmh … warte, ich leg mich auf den Rücken, das ist für uns beide bequemer“, vermeldete Marina und setzte ihr Vorhaben auch schnell um. Ich tauchte zwischen ihre Schenkel ab, drückte diese weit auseinander, so dass mein Freund genau sehen konnte was und wie ich es anstellte. Er schien beeindruckt. Marina allerdings auch. Sie keuchte und stöhnte unter zahllosen „Jas“ und „Geils“. Jan wäre nicht Jan gewesen, wenn er dies nicht mit seinem Handy dokumentiert hätte. Er drehte ein kleines Video davon.

Caro kam im Hintergrund in der sie auszeichnenden brutalen Lautstärke und auch Melanie machte bereits ordentlich Alarm. Ich bekam nur am äußersten Rand meiner Wahrnehmung mit, dass auch die beiden Frauen einen Stellungswechsel vornahmen. Prompt unterbrach Jan die Szene mit uns und machte sich auf, den Beiden Tribut zu zollen. Ich konzentrierte mich darauf, Marina an die Schwelle zu bringen und versuchte sie mit Verlangsamen und Spielen auf dieser zu halten.

Das schien mir sehr gut zu gelingen, denn ihr ganzer Körper bebte und verkrampfte sich, um sich dann resigniert wieder zu entspannen. Sie erwies sich dann als echte Mannschaftsspielerin, denn sie kam zeitgleich mit ihrer Teamkollegin. Ich rieb mein Gesicht in ihrem saftigen Schoss, umgab mich mit ihrem Duft, an den kein Parfum dieser Welt heranreichen kann.

Zufrieden rauchten wir unser Pausenzigarettchen, während sich Melanie auf dem Handy ansah, was bislang festgehalten wurde. Caro fixierte mich mit einem Blick, der mich schaudern ließ. Ich konnte sehen, dass sie fast unmerklich ihr Becken bewegte. Sie wollte mich. Meinen Schwanz. In ihr drin. Oh Mann.

„Drei Frauen … hier, greift zu.“

Sie hielt uns die Schale mit den Kondomen hin. Wir sahen uns verständnislos an.

„Nicht die Gummis … die kleinen roten Pillen.“

Nun sah ich, was sie meinte. Es befanden sich eine Anzahl eingeschweißter kleiner roter Pillen in dem bunten Durcheinander von Kondompaketen. Melanie sah alarmiert auf.

„Was ist das?“

„Levitra. So wie Viagra, nur besser.“

Melanie schüttelte lachend den Kopf.

„Meinst du denn, dass sie das Zeug brauchen?“

„Was genau ist denn der Effekt?“ mischte ich mich ein.

„Der Effekt ist, dass ihr in den nächsten sechs bis zwölf Stunden keine Probleme haben werdet hart zu werden … aber richtig hart arbeiten müsst, um zu kommen. Na los, nehmt schon. Jeder nur eine.“

Ich sah hilfesuchend auf Melanie, die zwar zunächst die Stirn krauste, dann aber nickte. Also gut. Jan schien keinerlei Bedenken zu haben und griff als erster zu. Ich glaube, in diesen Momenten hätte sie sagen können, er soll aus dem Fenster springen und er hätte es ohne Zögern getan. Wir spülten die Pillen mit Wein runter.

„Dauert in etwa eine halbe Stunde, bis sie richtig wirken.“

Sie schüttete uns allen Wein nach.

„Ich hab irgendwo auch noch Bier und Vodka, wenn wer will. Ist das eigentlich komisch für euch Geschwister, euch beim Ficken zu erleben?“

Hupps. Ich hoffte inständig, dass Melanie darauf antworten würde. Die ließ sich Zeit.

„Nö, warum? Ist nicht das erste Mal. Frag Caro.“

„Verstehe. Bringst du es, ihn zu ficken?“

Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Melanie schmunzelte, aber etwas verunsichert wirkte sie doch.

„Ich denke schon“, erwiderte sie nonchalant.

Hoppala. Das war ja eine witzige Entwicklung. Nun konnten wir vor allen anderen zusammen sein und es würde als Mutprobe gelten. Ich konnte sehen, wie es in Jan arbeitete. Gelang es ihm, eins und eins zusammenzuzählen, oder versuchte er lediglich den Grad der erlebten und antizipierten Perversion einzuordnen? Zudem hatte er ja gerade erfahren, dass ich mit Caro und Melanie Sex hatte, von dem ich ihm nichts erzählt hatte.

„Und du, Stephan-Schatz? Bringst du das? Echt? Das will ich sehen …“, reagierte sie mit wilder Begeisterung auf mein stummes Nicken.

„Zeig mir mal, wie ich mit dem Ding filmen kann“, riss sie Jan aus seinen Überlegungen. Er demonstrierte ihr mit zitternden Händen und langsam wieder zum Leben erwachendem Schwanz die Handhabung. Sie leckte sich die Lippen, als sie dies bemerkte.

„Eh, ist das schon die Pille, oder bin ich das?“

Er sah sie fast verliebt an und hatte auch deutlich zu viel Pathos in der Stimme.

„Das bist nur du.“

Sie legte das Handy zur Seite und griff ihn an seinen schwellenden Stolz.

„Hübscher kleiner Schwanz. Du denkst an deine Belohnung, ja? Ich lass dich gleich ran, freu dich noch ein wenig länger drauf. Erst will ich sehen, wie dein kleiner Freund seine Schwester durchzieht.“

Sie sah schnell zu Caro hinüber.

„Mach dir keine Gedanken, mit den Pillen kommst du auch noch auf deine Kosten, wirst schon sehen.“

Caro lächelte matt. Sie schien trotzdem mit der Situation nicht unzufrieden. Wir ließen uns Zeit, rauchten noch eine weitere Zigarette und tranken noch etwas Wein, bevor sich Melanie zu mir bewegte. Komisch war das schon, den so vertrauten Körper vor den Augen aller streichelnd zu verwöhnen. Marina und auch die anderen Beiden beobachteten uns in stummer Faszination, Jan etwas abseits, die beiden Frauen eng aneinander gekuschelt.

Ich fühlte, wie sich mein Herzschlag erhöhte, als Melanie an meinen Schwanz griff und ihn mit wenig Aufwand in die gewünschte Form brachte. War das schon der Effekt der Pille, oder einfach nur Wiedersehensfreude? Was es auch war, Melanie stieß mich sanft um und kletterte auf mich, während sich Marina hinter uns postierte, bestrebt den Moment der Vereinigung auf dem Handy festzuhalten.

Dieser erfolgte postwendend; mein aufgepumptes Glied verschwand mühelos im gut geölten Loch meiner großen Schwester. Sie trabte gemächlich an, ließ immer wieder ihr Becken rotieren, verköstigte meine Delikatesse nach allen Regeln der Kunst. Marina wurde von diesem Schauspiel offensichtlich so angeturnt, dass sie ihre Dreharbeiten kurzerhand beendete und sich Caro herbeizitierte, auf das sie Jan gemeinsam wieder auf Touren bringen konnten.

Ich konnte mehr ahnen, denn sehen, wie sie ihn gemeinsam hochbliesen, denn Melanies nun engagierter reitender Körper verdeckte mir die Sicht. Mir war eh danach, die Augen zu schließen und das fantastische Gefühl zu genießen, während außer dem gleichmäßigen Klatschen unserer Körper auch das Stöhnen Jans an meine Ohren drang. Ich machte eine Bewegung neben mir aus und sah, dass sich Marina gleich mehrere Kondome aus der Schale fischte, ein Paket grinsend aufriss und wieder verschwand.

Nachdem sie Jan auf diese Weise präpariert hatte, tauchte sie jedoch gemeinsam mit ihm wieder auf, da sie ihn neben mich dirigierte und dann ebenfalls aufsattelte. Ich sah in Jans ungläubiges und begeistertes Gesicht, erlebte so im wahrsten Sinne des Wortes hautnah seine Entjungferung mit. Im Gegensatz zu Melanie ging Marina sofort richtig zur Sache. Melanie ließ sich von ihrer Teamkollegin rasch inspirieren und passte sich deren Tempo an.

Es war fantastisch. Wir wurden zuschanden geritten, während vor unseren Augen zwei Paare glorioser Titten um die Wette wippten, ich mit ansehen konnte, wie der durch das Kondom orangene Schwanz meines Freundes in Marinas hungriges Loch gesogen wurde. Caro schien von der Szene durchaus angetan, denn sie hatte kurz Jans Handy in die Hand genommen, es aber nach ein oder zwei Fotos wieder abgelegt und sich stattdessen mit sich selbst beschäftigt.

Das schien ihr allerdings bald nicht mehr zu reichen, denn sie wurde mutig und setzte sich frech auf Jans Gesicht, nachdem ich ihr etwas Platz gemacht hatte. Dieser schien überrascht, aber versuchte das Gewünschte umzusetzen. Sie zog mit einer Hand an ihrem Schamhügel, wohl um ihren Kitzler freizulegen und ihm das Zielgebiet auf diese Weise nahezubringen. So faszinierend das auch war, Melanies hartes Stöhnen riss mich aus meinem passiven Genuss.

Sie änderte leicht die Beckenhaltung, stützte sich tiefer auf ihre Unterarme und fügte ihren Pumpbewegungen eine leichte Rotation zu. Wahnsinn. Und so unglaublich geil sich das auch alles anfühlte, ich war meilenweit vom Kommen entfernt. Sie nicht, denn wenige Sekunden später hörte ich den Laut, den ich den vergangen Tagen kennen und lieben gelernt hatte. Sie verlangsamte kurz und gab sich dem Gefühl hin. Marina tat es ihr gleich und lehnte sich zu ihr herüber und küsste sie.

„Jetzt lass Caro doch auch mal …“, appellierte sie an Melanies Gerechtigkeitssinn.

Die schien zwar gerade an Jans oralem Debüt durchaus Gefallen gefunden zu haben, war von dieser Entwicklung aber richtig angetan. Melanie nickte und stieg folgsam von mir ab. Mein Schwanz war immer noch hart wie ein Brett. Diese Pillen waren echt abgefahren. Ich spürte, dass meine Ohren glühten, die verbesserte Durchblutung beschränkte sich wohl nicht nur auf mein bestes Stück.

Caro kletterte von Jan runter, blieb aber dicht neben ihm und präsentierte mir ihren Hintern, sowie ihr rosiges Paradies in Hündchenstellung.

„Nehmt doch Kondome, gottverdammt“, kommentierte Marina und Melanie erwies sich als echte Teamspielerin, da sie meinen entzückten Pint mit flinken Fingern in ein schwarzes Kondom hüllte. Caro bewegte in sichtlicher Erregung ihren Hintern aufmunternd hin und her, sehnte meinen Schwanz ungeduldig herbei. Sie brauchte nicht lange darauf zu warten, denn ich drang umgehend in sie ein und schnappte mir zur Unterstützung ihre vollen Brüste.

Caro entwickelte sofort den Geräuschpegel, der sie so auszeichnete, als ich ihrer klitschnasse Spalte in langen, tiefen Stößen gleich zum Auftakt richtig was zum Genießen gab. Marina schien von unserer lautstarken Vorführung inspiriert, denn auch sie sattelte ab und ging gleich neben Caro in die Knie. Melanie kicherte und drängte sich in die Mitte, so dass der ziemlich weggetreten wirkende Jan neben der Aufgabe selbst aktiv werden zu müssen auch noch die Qual der Wahl hatte.

Nicht ganz überraschend stattete er zunächst meiner Schwester den gewünschten Besuch ab. Die küsste erst Caro und dann die in gespielter Empörung lamentierende Marina, die sich darüber beschwerte, ihres zugewiesenen Schwanzes beraubt worden zu sein. Melanie lachte und forderte Jan dazu auf, seine Zuwendungen durch stetige Wechsel gleichmäßig zu verteilen. Während ich die voll abgehende Caro wie ein Wilder bearbeitete, erforschte ich in merkwürdiger Klarheit meinen Gefühlszustand.

Es machte mir nichts aus, dass mein bester Freund da gerade meine Geliebte durchzog. Meine geliebte Schwester. Er folgte ihren Anweisungen und widmete sich darauf wieder Marina. Durch diese Aktion abgelenkt, verpasste ich Caros Orgasmus fast, obwohl sie ihn lautstark genug ankündigte. Ich hielt an und massierte ihre Titten, gab ihr so die Möglichkeit, langsam aus dem Himmel wieder herabzusteigen.

Erst dann verließ ich das gastliche Loch und beschäftigte stattdessen meine über diese Entwicklung hocherfreute Schwester. Neben mir beendete mein bester Freund mit wilden Stößen sein erstes Mal trotz der Wirkung der Pille. Na eigentlich hatte er schon ordentlich lange durchgehalten. Mein von der Sauna zuvor noch so herrlich weich und entspannt wirkender Körper kribbelte von den Stichen des nahenden Schweißes.

Jan zog auf deren Geheiß aus Marina ab und entfernte umständlich das gefüllte Kondom. Sie wackelte mit ihrem Hintern, um mir meinen neuen Zuständigkeitsbereich zuzuweisen, denn schließlich war sie außer mir die Einzige, die noch nicht gekommen war. Melanie schien auch einzusehen, dass unsere Gastgeberin nun von mir meiner ungeteilten Aufmerksamkeit bedurfte, denn sie schnappte sich Caro und legte sich mit ihr kuschelnd ab.

Ich rammelte Marina wie ein Kaninchen, nun lief mir auch ohne vorgeheizte Räume der Schweiß in Strömen von meiner Stirn und Brust. Jetzt fühlte auch ich den Moment der chemisch herausgezögerten Unvermeidlichkeit nahen, dankenswerterweise erst nachdem Marina zwei, von spitzen Schreien begleitete, dicht aufeinanderfolgende Orgasmen erlebte.

Was für eine Abfahrt. Die Pumpbewegungen ihrer klimaktischen Pussy gaben mir beim zweiten Mal allerdings den ersehnten Rest und auch ich füllte das halb aufgerollte schwarze Latexprodukt. Ich rang schwer nach Atem und ließ meinen Oberkörper auf Marinas Rücken sinken.

Eine entspannte Runde engen Kuschelns aller folgte. Marina drehte sich Melanie zu.

„Du hast so ein Schwein … er fickt sagenhaft gut … und du hast darauf täglich Zugriff … jetzt mal ehrlich, das war doch nicht euer erstes Mal, oder?“

Melanie wirkte nur für einen Moment verunsichert.

„Nun … es wäre uns lieb, wenn ihr das für euch behalten könnt, ja? Das ist nichts, was ich an die große Glocke gehängt sehen möchte.“

„Logisch.“

Auch Jan und Caro stimmten zu, Caro mit steinernem Gesicht, Jan in großer Verblüffung. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Ich war erleichtert, dass es raus war. So waren sowohl mit ihm wie auch Caro die Fronten geklärt. Marina schien insgesamt von der neugierigeren Sorte zu sein.

„Und ihr zwei? Blast ihr euch nur gegenseitig, oder fickt ihr euch auch in den Arsch?“

Wir schüttelten beide gleichzeitig den Kopf.

„Warum nicht? Arschficken ist geil.“

Das hatte ich in der vergangenen Nacht ja ebenfalls für mich herausgefunden. Peinlicherweise reagierte mein Riemen sofort auf diese Erinnerung.

„Wir sind halt nicht schwul“, entgegnete ich lahm.

„Ach was, das hat doch damit nichts zu tun. Hast du Melanie denn schon …“, erwiderte sie schnell, wurde aber von Melanie unterbrochen.

„Hat er. Hast du schon mal ein Sandwich probiert? Ich hab mir oft vorgestellt, wie sich das anfühlt …“

„Klar. Ist völlig abgefahren. Na, wir haben doch zwei hübsche Schwänze hier im Angebot. Die Jungs sind doch der Idee wahrscheinlich auch nicht abgeneigt?“

Zum ersten Mal an diesem Abend mischte sich etwas überraschend Caro ein.

„Das würde ich auch gern probieren.“

Melanie und Marina grinsten vergnügt. Marina spielte andächtig mit Jans ebenfalls im Gesprächsverlauf wieder erwachten Schwanz. Sie sah ihn herausfordernd an.

„Also? Bist du dabei?“

„Mit Sandwich meinst du …“

„Mit Sandwich meine ich, dass beide Löcher gleichzeitig gestopft werden …“

Das hatte er sicher auch gewusst. Er nickte einfach. Ihr verdorbenes Grinsen hatte etwas Mitreißendes.

„Es gibt natürlich auch die Variante, dass ihr euch gegenseitig in den Arsch fickt, während der Gefickte gleichzeitig auch noch zuschlägt … soll auch sehr interessant sein.“

Na, das musste ja nicht sein. Es war schon peinlich genug gewesen, dass Jan mich blasen musste. Unseren Gesichtsausdrücken war wohl abzulesen, was wir von dieser Idee hielten. Jedenfalls wurde dies nicht mehr vorgeschlagen, zudem Caro auch noch die bestmögliche Stellung für ihre Dopplung erfragte und Marina aus der vorhin mitgebrachten Tüte eine durchsichtige Flasche mit Gleitmittel produzierte.

Eh wir uns versahen, versorgten uns Marina und Melanie zunächst mit einigen aufmunternden Blassequenzen, dann mit Kondomen, die über unsere chemischen Keulen gestreift wurden. Melanie schien sich dabei sehr sicher, welches Loch ich zu frequentieren wünschte, denn sie schmierte das ohnehin etwas vorbefeuchtete Kondom heftig mit dem Gleitmittel ein. Jan wurde angewiesen, einfach liegenzubleiben und Caro ließ seinen Schwanz in dem an diesem Abend bereits erprobten Loch verschwinden, genoss ein paar lange Schwünge, bevor sie auf Anweisung Marinas stillhielt.

Melanie schmierte die Finger ihrer linken Hand mit dem wie Haar-Gel wirkendem durchsichtigen Zeug und attackierte damit die enge Rosette ihrer Kommilitonin, führte erst ein, dann zwei Finger ein und weitete mit diesen dann ihren Hintereingang kurz. Sie zeigte mir an, dass ihr Werk vollendet war und ich mich meiner Trioaufgabe widmen konnte. Trotzdem war es nicht einfach, in ihr extrem enges Loch einzudringen, was ich vorsichtig und langsam tat. Es war ein irres Gefühl. Ich konnte den Schwanz meines Freundes in ihrem Innern deutlich spüren.

Immer tiefer drang ich ein, bis ich fast vollständig drin war. Jan wurde bereits etwas ungeduldig und stieß von unten langsam zu, was deutlich zu fühlen war. Als auch ich loslegte, merkte ich sehr schnell, dass wir unsere Bewegungen irgendwie koordinieren mussten, denn ich kam erstmal nicht so gut rein. Außerdem irritierten mich Caros Laute etwas, die an Schmerzlaute erinnerten. Auf meine Frage, ob denn alles okay sei, antwortet sie dennoch bejahend.

Angefeuert von Melanie und Marina fanden wir dann doch einen Rhythmus, in dem wir sie bearbeiten konnten, manchmal hielt der andere auch einfach still, wenn wir mal einen Zwischenspurt einlegten und unser zugewiesenes Loch kräftiger bearbeiten. Es war geil, aber trotzdem für uns eine viel zu komplexe Angelegenheit, um es uneingeschränkt genießen zu können. Es ging ja schließlich auch nicht um uns, sondern Caro. Und Caro war von der dualen Stimulation hörbar und sichtlich angetan.

Ihre brünstigen Schreie und aus den Tiefen ihres Seins kommendes Stöhnen und Grunzlaute waren mitreißend genug, um uns immer wieder anzutreiben. Aus der Unterposition heraus zu stoßen schien nicht nur schwierig, sondern auch ermüdend zu sein, denn Jan legte nach einiger Zeit immer größere Pausen ein, die ich nutzte, um Caros Poloch richtig heftig zu bearbeiten. Als Jan dann auch von unten ordentlich los rammelte, kam nicht unerwartet das unfassbare laute Resultat unserer Mühen. Marinas Nachbarn hatten so vermutlich auch etwas davon, gewollt oder nicht.

Die Hausherrin selbst bekam von alldem auch nur noch akustisch etwas mit, zumal sie Melanie zwischen ihren Beinen hatte, die dort sicherlich allerlei Schabernack trieb. Jan und ich waren uns unsicher, ob Caro nun genug hatte und setzten uns zur Sicherheit wieder in Bewegung.

„Lasst mal, es reicht“, beantwortete sie dann prompt die unausgesprochene Frage. Ich übersah kurz die Szene, um nach weiteren Beschäftigungsmöglichkeiten zu suchen, zog aus Caros hinterwärtigem Himmel ab und besuchte stattdessen Melanies Pendant, da sie ihren Hintern so schön in die Luft gestellt hatte. Jan zog nach einiger Überlegung das Kondom ab und postierte sich seitlich neben Marina, die sein Ansinnen sofort begriff und seinen Prügel in ihrem Mund verschwinden ließ.

Während Caro sich nach kurzer Rückfrage der Lage der Toilette kundig gemacht hatte, verschwand sie für einige Zeit, während wir die beiden Frauen bearbeiteten, beziehungsweise von diesen bearbeitet wurden. Jan schien nicht das Gefühl der Taubheit und leichten Wundheit, das mir langsam zu schaffen machte, zu verspüren, denn es gelang Marinas kundigem Mund sich binnen kürzester Zeit eine belohnende Füllung zu verschaffen.

Melanie gab sich alle Mühe, ihre zweite Torhüterin leckend zu einem ähnlichem Erlebnis zu verhelfen, schien aber mehr und mehr durch meine zugegenermaßen immer wildere Rammelei etwas abgelenkt, stöhnte ganz anders als sonst und bat mich plötzlich aufzuhören, da es weh tat. Selbstverständlich kam ich ihrem Wunsch rasch nach und kniete eine Weile unschlüssig mit meiner trotz der leichten Beschwerden immer noch brutal harten Latte hinter ihr.

Da Marina bei Jan so erfolgreich gewesen war, hielt ich ihren Mund für den besten Aufenthaltsort für mein heißes Gerät, entfernte nun ebenfalls den ohnehin fast völlig abgerollten Gummi und nahm die Stellung ein, die ihm so viel Freude bereitet hatte. Marina schien aber von Melanies Zuwendungen ziemlich abgelenkt, denn sie saugte eher zerstreut und ohne rechten Nachdruck an meinem Freudenspender, dabei weiter kräftig stöhnend.

In der Tat glitt er ihr kurze Zeit später aus ihrem Mund, als sie ihren Höhepunkt erlebte. Ich sah fasziniert in ihr tiefrotes, in überirdischer Schönheit erstrahlendem Gesicht und wichste langsam an meinem beschäftigungslosen Pint, der sich auch weiterhin weigerte, runterzukommen. Das konnte die gerade zurückgekehrte Caro aber nicht mit ansehen, denn sie umschlang mich von hinten mit ihrem rechten Arm, während ihre linke Hand meine begonnene Tätigkeit aufnahm; erst langsam und genießerisch, dann zielorientiert und wild.

Marina öffnete ihre Augen und sah sich Caros Handarbeit eine Weile mit an, fühlte sich dann aber verpflichtet, das Unterbrochene fortzusetzen und stülpte ihre Lippen um meine Eichel, während Caro munter weiter wichste. Das unvermittelt einsetzende starke Saugen gab das Signal, auf das ich schon viel zu lange gewartet hatte, nämlich dass auch ich endlich in Höhepunktsnähe kam und es nur noch darum ging, ob ich in Marinas gastlichen Mund, oder auf ihr hübsches Gesicht kommen würde.

Marina griff mir an die Eier und massierte sie leicht, sehr vorsichtig dabei, als könne sie spüren, wie empfindlich diese gerade waren und tobte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Gleichzeitig mit den wieder einsetzenden Saugbewegungen schob sie mir einen Finger in meinen sich erst einmal verkrampfenden After, der sich an diesen ungewohnten Besuch jedoch rasch gewöhnte. Sie hielt nun ihren Mund still und überließ Caro in Handarbeit zu vollenden, was sie oral begonnen hatte.

Als Marina mein Poloch mit einem zweiten Finger attackierte, kam ich in wilden Zuckungen in ihren geilen Mund. Sie ließ es sich nicht nehmen, auch den letzten Tropfen aus mir herauszusaugen und meinen Pimmel hinterher ordentlich sauber zu lecken.

Wir relaxten hinterher für bestimmt eine Stunde, in der Marina uns mit reichlich Alkohol und Schwänken aus ihrem reichhaltigen Sexualleben versorgte. Als ich irgendwann Blasendruck verspürte und zum Klo wollte, merkte ich überdeutlich, dass ich ganz schön besoffen war. Ich musste mich echt zusammenreißen, um in halbwegs gerader Linie zum Klo zu wanken.

Ich ließ mir nach dem Pissen kaltes Wasser über mein sich taub anfühlendes Gesicht laufen und beschloss, vorerst nichts mehr zu trinken, um die vermutlich nicht mehr ferne Karussell-Fahrt zu verhindern. Schwankend kehrte ich zu den anderen zurück. Mein unsicherer Gang wurde mit Gelächter bedacht. Als mir wieder Wein angeboten wurde, wehrte ich ab.

Ich erinnere mich nur noch dunkel an den Rest des Abends. Das liegt zum einen daran, dass ich zwischenzeitlich einschlief, zum anderen, dass der Alkohol, den ich vor meinem Toilettenbesuch noch zu mir genommen hatte, erst danach richtig einfuhr. Ich bekam noch am Rande mit, dass Marina Spielzeuge aus ihrem Schuhkarton zum Vorschein brachte, fette Gummiknüppel, Vibratoren, sowas halt und auch, dass die Frauen damit rumspielten.

Ich erinnere mich auch noch daran, dass Melanie mir einen solchen Prügel in den Hintern steckte. Die nächste Erinnerung ist dann, dass das Gummiteil durch ein überaus menschliches ersetzt wurde. Mit anderen Worten, irgendwie war es den Frauen gelungen, uns zu dem zu überreden, was wir ohne solche Überredungskünste und Besoffenheit wohl niemals probiert hätten. Ich kann aber nicht mal mehr sagen, ob es mir gefallen hatte.

Kurz darauf hing ich kotzend vor dem Klo und dann war da nur noch Schlaf, tiefer, traumloser Schlaf.

***

Ich erwachte mit einem mörderischen Kater, komischerweise in meinem eigenen Bett. Nur langsam kehrte die Erinnerung an die letzte Nacht zurück. Oder war das alles nur ein Traum gewesen? Mein wundes Glied schien dagegen zu sprechen und auch die Pille schien noch Nachwirkungen zu haben, denn mein bestes Stück stand schon wieder ungeachtet jedweden Verschleißes.

Es war bereits halb zehn, als ich zum Badezimmer wankte. An eine Rückfahrt hatte ich keinerlei Erinnerung mehr. Melanie hatte auch so einiges getrunken, also kam sie als Fahrerin eigentlich nicht in Frage. Das Haus war sehr still, also schliefen beide Frauen wohl noch. Ich nahm mir zwei Aspirin aus dem Badezimmerschrank, putzte mir kurz die Zähne, weil ich einen ekelhaften Geschmack im Mund hatte und ging dann wieder ins Bett.

Bei meinem nächsten Erwachen saß meine Mutter auf meinem Bett und strich mir durchs Haar.

„Ah, jetzt bist du wach? Gut. Es ist schon zehn nach eins. Wo wart ihr denn gestern noch, dass ihr heute beide so verschlafen seid? Deine Schwester liegt auch noch im Bett.“

Ich blinzelte sie verschlafen an. Ich hatte noch immer üble Kopfschmerzen, entweder waren die Tabletten gegen meinen Kater machtlos, oder die Wirkung hatte schon wieder aufgehört.

„Ehm … Marina hatte Geburtstag. Das ist die zweite Torfrau aus Melanies Verein. Sie haben gewonnen, nebenbei … gegen den Tabellenführer!“

„Das ist schön …“, erwiderte meine Mutter. „Du riechst nach Alkohol … habt ihr getrunken?“

„Ein bisschen.“

Sie sah mich besorgt an, so, wie einen nur eine Mutter ansehen kann. Dann schüttelte sie langsam den Kopf.

„Nun … du bist volljährig … und musst wissen, was du tust. So schwer es mir auch fällt das einzugestehen, du wirst langsam erwachsen.“

In diesem Moment wurde uns wohl beiden bewusst, woher diese Einsicht teilweise stammte, denn die Atmosphäre wurde urplötzlich geladen und angespannt. Sie seufzte.

„Nun gut, vielleicht sollten wir dann alle frühstücken. Ich … ich wollte vorher noch mal kurz unter die Dusche …“

Sie lief tatsächlich etwas rot an, als sie dieses gestand.

„Das brauchst du nicht …“, erwiderte ich schnell und hob mein Bettdeck an. Eigentlich wollte ich sie nur zum Kuscheln einladen. Dass ich schon wieder eine Latte hatte, war mir nicht einmal wirklich zu Bewusstsein gekommen. Sie schüttelte emphatisch den Kopf, starrte aber trotzdem darauf.

„Das geht nicht. Wir können das nicht mehr tun“, sagte sie schwach. Ich ignorierte ihre Einwände, umschlang ihren Hals und zog sie zu mir herunter, küsste sie mit sofortigem Zungeneinsatz. Sie ließ es geschehen und erwiderte nach kurzer Zeit den Kuss. Sie wehrte auch meine Hand nicht ab, die an ihren nackten Oberschenkeln entlang höher wanderten, veränderte ihre Position gar leicht, damit ich besser herankam.

Also führte ich meine Expedition fort und rieb Augenblicke später ihre haarige Muschi, die bereits etwas feucht war. Auch sie zögerte nur kurz und griff dann in meine Schlafanzugshose hinein an mein wundes, aber nichtsdestotrotz knüppelhartes Glied.

In diesem Moment öffnete sich Melanies Tür, die immer ganz leicht quietschte und so sehr gut zu hören war. Die Badezimmertüre schloss sich. Erschrocken richtete meine Mutter sich auf und entfernte schnell ihre Hand aus meiner Hose. Da ich keine Anstalten machte, meinen Entstehungsort zu verlassen, zog sie schließlich an meinem Arm, um meine vorwitzige Hand dort wegzubekommen.

„Nun lass das bitte. Ich … ich mach uns jetzt Frühstück. Ich kann ja nachher unten duschen. Deine Schwester hat sicher auch Hunger. Hat sie denn auch getrunken? Ihr seid doch hoffentlich nicht mehr mit ihrem Auto gefahren?“

Ich schüttelte den Kopf und war nicht so ganz unfroh, als sie sich dann tatsächlich schnell aus meinem Zimmer entfernte. Immerhin war es wohl ratsam, diese Art von Details mit Melanie abzusprechen, beziehungsweise auch erst einmal zu erfragen. Mir fiel aber schon auf, dass sie beim Aufstehen recht vorsichtig agierte und auch wieder etwas schief wirkte, als sie mein Zimmer durchquerte.

„Hast du wieder Rückenschmerzen?“ fragte ich sie prompt, als sie bereits an meiner Tür angekommen war. Sie seufzte und nickte.

„Ja, aber es ist diesmal nicht so schlimm. Ich halte schon durch. Bärbel hat gestern angerufen, sie kommt definitiv zurück.“

„Ich kann dich nachher ja noch massieren.“

„Das ist keine gute Idee …“, wandte sie sofort ein.

„Nur massieren … und mit Melanie im Haus bist du sicher …“

„Wir reden später drüber. Ich will jetzt den Kaffee aufsetzen“, beendete sie unser Gespräch und grüßte die bereits wieder aus dem Badezimmer auftauchende Melanie im Runtergehen.

Ich rollte mich aus dem Bett und stand etwas wackelig im Zimmer. Ich hatte ziemlichen Lungenschmacht und ging trotz der Kopfschmerzen und leichter Übelkeit auf den Balkon. Es war kühler als noch in den vergangenen Tagen, bestimmt unter zehn Grad. Der Sommer verabschiedete sich wohl langsam. Ich fröstelte und betrachtete grinsend mein Schwesterchen, die beim Anziehen das eine oder andere Problemchen hatte und vor sich hin fluchte.

Erst als sie vollständig angezogen war, öffnete sie ihre Balkontüre.

„Was grinst du denn so unverschämt? Hast du etwa keinen Kater?“

„Doch, mir ist sogar speiübel. Ich hab vorhin schon zwei Aspirin genommen, aber die haben nicht wirklich was gebracht.“

„Ich geb dir welche von meinen, die sind besser … ich nehm die gegen Regelschmerzen hauptsächlich, die wirken … gehen aber auf den Magen, also besser nach dem Frühstück.“

„Wie sind wir eigentlich nach Hause gekommen? Ich hab Mama gesagt, du bist nicht mehr gefahren … bist du?“

Sie schüttelte den Kopf.

„Taxi. Ich werde nach dem Frühstück zu Marina joggen und das Auto holen.“

Das waren gute zehn Kilometer. Sie lächelte seltsam.

„Jan haben wir mitgenommen und zuhause abgesetzt, Caro ist dort geblieben. Du hast wohl vom Rest des Abends nicht mehr viel mitbekommen, oder?“

„Nur Bruchstücke“, meinte ich kopfschüttelnd.

„Na, Jan wird dir bestimmt die Videos zeigen. Du warst noch groß in Form. Erst hast du dich von ihm ficken lassen, dann hast du ihn richtig hergenommen. Es war recht amüsant. Caro und Marina haben sich dann kurz vor unserem Aufbruch so richtig gefunden. Ich wette, die haben noch die ganze Nacht weitergemacht.“

Oh Jammer. Hoffentlich konnten wir uns nach der Aktion noch in die Augen sehen. Scheiß Alkohol. Was soll’s. Augen zu und durch. Ich kämpfte gegen eine weitere Übelkeitswelle und machte meine Zigarette vorzeitig aus. Ich bat Melanie, mir welche mitzubringen, denn das war meine letzte.

Wir gingen gemeinsam zum Frühstück und Melanie legte mir zwei Pillen neben mein Brettchen, die ich dann nach dem Essen auch nahm. Das Verhör meiner Mutter war kurz und schmerzlos, sie atmete auf, als sie hörte, dass wir ein Taxi genommen hatten und wurde sehr still, als Melanie ankündigte, sie würde zu Marina joggen, um das Auto zu holen.

Die Pillen von Melanie waren wirklich gut, ich spürte nur noch einen leichten Druck auf dem Schädel, aber der Schmerz war weg. Nach dem ausgedehnten und größtenteils stillem Frühstück machte ich allein den Abwasch, da Melanie sich zum Joggen umziehen wollte. Meine Mutter saß still am Frühstückstisch und sah mir zu. Erst als Melanie sich in Laufkleidung verabschiedete, wurde sie wieder munter.

„Ich geh dann jetzt duschen“, meinte sie nach einer Weile, während ich die letzten Sachen abtrocknete und wegräumte.

„Willst du damit nicht bis nach der Massage warten?“

„Massage … ich weiß nicht …“

„Komm, besser jetzt, als wenn du es wieder schlimmer werden lässt.“

Mir war natürlich schon klar, warum ihr der Gedanke Furcht einflößte. Sie seufzte wieder. Das tat sie in den letzten Tagen erstaunlich oft.

„Also gut … wahrscheinlich hast du Recht.“

Wir gingen wieder in ihr Schlafzimmer. Das Öl stand noch auf dem Nachtschrank, vom letzten Mal. Diesmal zögerte sie nicht, als sie sich auszog. Sie bewegte sich sehr vorsichtig, also waren die Schmerzen wohl doch schlimmer, als sie zugab. Ich machte mich stumm an meine Aufgabe, verrieb Öl in meinen Händen und tropfte ein wenig auf ihren Rücken, setzte mich auf ihre Beine, die sie unter dem Bettdeck verbarg und begann sie zu massieren.

Sie war noch nicht so schlimm verspannt, wie beim letzten Mal, wirkte aber deutlich unruhiger.

„Gut so?“ wollte ich wissen, als ich sie folgerichtig mit weniger Krafteinsatz und mehr Gleiten über ihren geschundenen Rücken verwöhnte.

„Oh ja, das ist wunderbar. Du bist ein echtes Talent … hey!“ schriekte sie, als ich meine Hände unter die Decke an ihre Pobacken gleiten ließ. „Da bin ich nicht verspannt.“

Ich kümmerte mich nicht um ihre Proteste, hob kurz meinen Hintern an und zog die Decke herunter. Ohne zu zögern machte ich weiter und knete ihre Bäckchen, riss sie dabei weit auseinander. Sie schwieg nun und atmete etwas schwerer. Der Anblick ihres Polochs und des Ansatzes ihrer Muschi machten mich geil. Ich wurde wieder richtig hart.

„Komm, ich glaube das reicht jetzt“, murmelte sie in ihr Kissen, in dem sie ihr Gesicht verborgen hatte. Sie zitterte leicht. Ich konnte spüren, wie erregt sie war. Ich richtete mich auf und zog mich aus, während sie erleichtert und vielleicht auch etwas enttäuscht seufzte, weil sie nicht mitbekam was ich tat. Umso überraschter war sie, als sie plötzlich meinen nackten Körper auf ihrem spürte.

„Oh Stephan …“, kam noch ein letzter, schwacher Protest, dann ergab sie sich der Situation und ihren Gefühlen, die in diesem Moment wohl vornehmlich von meinem harten, obgleich recht wundem Erbstück generiert wurden, das ich zwischen ihre Beine dirigierte. Obwohl mich ihr Poloch eigentlich fast mehr reizte, drängte ich stattdessen an ihre feuchte Spalte, suchte und fand den Eingang in sie hinein.

Sie stöhnte leise. Ich gab mir Mühe, so wenig Gewicht wie möglich auf sie zu verlagern und drang vorsichtig und langsam in sie ein. Nach einigen vorsichtigen Stößen war der leichte Schmerz, den ich verspürte, wie weggeblasen und ich konnte es richtig genießen, ruhig und gelassen ihr mütterliches Loch zu bearbeiten.

„Ist das so okay mit deinem Rücken?“ fragte ich zur Sicherheit noch.

„Ja“, hauchte sie. „Das ist … sehr … schön.“

Ich zog das Tempo nur unwesentlich an und genoss diese ungewohnte Stellung für eine Weile. Zu meiner Überraschung war sie es dann, die einen Stellungswechsel vorschlug.

„Lass uns … lass mich auf die Knie … du weißt schon …“, stammelte sie leicht stöhnend und erhob sich dann vorsichtig, als ich sie freigab. Wir machten die Bewegung gemeinsam, so dass ich ihr gastliches Loch nie verließ. Sie öffnete ihre Beine etwas weiter und stützte sich vorsichtig auf. Als ich mir sicher war, dass sie die optimale Position, die auch für ihren Rücken ungefährlich war, gefunden hatte, legte ich richtig los.

Ich weiß nicht, wie ich zu diesem Wissen gelangte, aber mir wurde schnell klar, dass meine Mutter nicht auf wildes Gerammel stand, trotzdem das beim letzten Mal Resultate gebracht hatte, sondern die langsame Gangart bevorzugte. Ich hielt mich mit beiden noch öligen Händen an ihren wunderbaren Titten fest, massierte diese mit wachsender Begeisterung, während ich sie ruhig und gleichmäßig durchzog. Ich rieb an ihren Brustwarzen, was sie besonders zu erregen schien und schob ihr meinen trotz Wundheit betonharten Pint bis zum Anschlag in ihr klitschnasses Geschlecht, machte immer wieder kleinere Genusspausen, gab ihr alle Gelegenheit das Gefühl der Vereinigung auszukosten.

Das tat sie auch in vollen Zügen. Sie stöhnte unterdrückt aber heftig und ließ ihren Kopf auf das Kissen sinken. Es war wunderbar, ein ruhiges Gleiten auf dem Ozean des Wohlbefindens und der Lust, auf dem Floß der Liebe und Fürsorge. Es ging mir nicht um meine eigene Befriedigung und Geilheit, ich wollte ihr etwas Gutes tun, ihr ein unvergessliches Erlebnis bereiten. Das gelang mir offenbar sehr gut, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter und begeisterter, was ich zum Anlass nahm, etwas an Tempo zuzulegen.

Die Reaktion kam umgehend, sie kam trotz aller Vorboten etwas überraschend für mich und kurz darauf noch ein zweites Mal. Durch ihre Gipfelerlebnisse inspiriert arbeitete auch ich mich nun zielbewusster meiner eigenen Erlösung entgegen, aber zunächst war da nichts zu machen, obwohl ich nun wirklich heftiger zur Sache ging. Sie bemerkte meine Schwierigkeiten und schlug einen weiteren Stellungswechsel vor, ließ mich abziehen und legte sich dann mit aller gebotenen Vorsicht auf ihren Rücken.

Ich starrte in das gerötete und dennoch sehr entspannt wirkende Gesicht meiner Mutter, als ich erneut in sie eindrang, konnte nun genau ablesen, wie meine Bemühungen von ihr aufgenommen wurden, genoss das Gefühl der tiefen Vereinigung und Verbindung über das körperliche hinaus. Ich drückte ihre Schenkel mit meinen Knien noch weiter auseinander und drang zunächst sehr tief in sie ein, um dann zu entdecken, wie toll es sich anfühlte, mit schnellen Bewegungen nur etwas mehr als meine Eichel zum Einsatz zu bringen.

Es war dieser Ablauf, der mich dann doch endlich in die Nähe des nun langsam überfälligen Orgasmus brachte. Nicht nur mich, auch ihr schien diese Stimulation nicht nur überaus zu behagen, sondern die Möglichkeit einer gemeinsamen Eruption zu schaffen. Es war unglaublich, ich war bestimmt fünf Minuten kurz davor und versuchte mit aller Macht zu kommen, erlebte gemeinsam mit ihr diesen wahnsinnigen Rausch der sich in Ekstase verwandelnden Erregung, die alles Denken und alle Wahrnehmungen außerhalb dieses Erlebens auslöschte.

Tatsächlich kamen wir absolut synchron, verspritzte ich mein Glück in den zuckenden Schoss meiner geliebten Mutter, bevor ich schwer nach Atem ringend auf ihr ruhte, sich langsam wieder Gedankenfetzen einschlichen, sich die Realität außerhalb unserer Verbindung zögerlich wieder einfand. Ich blieb so lange in ihr, wie es irgend ging, wohl wissend, dass unser Denken dem Gefühl der reinen Glückseligkeit und Liebe Beschränkungen und Wertungen auferlegen würde.

Als ich dann endlich von ihr runter rollte, seufzte sie auch wieder prompt.

„Warum seufzt du denn? War es nicht schön für dich?“ fragte ich, obwohl ich die Antwort selbstverständlich kannte.

„Doch … es war wunderschön, unfassbar aufregend … und furchtbar falsch. Wir … wir müssen damit aufhören. Es ist nicht richtig … es ist nicht normal, verstehst du? Mutter und Sohn tun so etwas nicht.“

Sie wehrte sich nur verbal, gegen meine sie streichelnden Hände unternahm sie nichts.

„Wer sagt denn, was normal oder richtig ist? Wer sagt denn, was man aus Liebe tun darf und was nicht?“

Sie schwieg und schloss ihre Augen.

„Es kann so nicht weitergehen“, meinte sie schwach nach einer langen Pause. Als Antwort küsste ich sie wild und leidenschaftlich. Erneut kam von ihr keine Gegenwehr, im Gegenteil, sie wurde schnell der aktivere Teil beim Kuss. Nur mühsam riss sie sich aus ihren eigenen überwältigenden Gefühlen.

„Komm, lass uns jetzt aufhören. Melanie ist bestimmt bald zurück. Ich will noch unter die Dusche.“

Als ich anzüglich grinste, protestierte sie mit einem feinen Lächeln.

„Nein, wirklich nur duschen. Ich … ich habe momentan keinen weiteren Bedarf …“

„Das freut mich zu hören.“

Sie richtete sich vorsichtig auf.

„Und bin auch voll entspannt. Danke auch für die Massage. Das hat mir sehr gut getan.“

Sie gab mir noch einen letzten Kuss, zog sich ihren Bademantel wieder über und ging in das untere Badezimmer. Nach kurzem Räkeln auf ihrem Bett folgte ich ihrem Beispiel und ging in unserem Badezimmer oben unter die Dusche. Mein Pimmel war rot und schmerzte und die bereits wieder hochkommenden Stoppeln juckten ganz erbärmlich.

So richtig zur Besinnung kam ich dann erst wieder rauchend auf meinem Balkon. Das heißt, ich musste mich mit einem Gedankenwust auseinandersetzen, der mich richtig runterzog. Noch vor wenigen Tagen hatte ich geglaubt, Melanie zu lieben. Jetzt hatte ich dasselbe Gefühl, vielleicht sogar noch stärker, für meine Mutter. Das konnte doch alles nicht richtig sein. Ordnete ich mangels Erfahrung alles nur falsch ein? War es wirklich nur Geilheit, hormonal bedingte Unzurechnungsfähigkeit, die Macht der schönsten Sache der Welt?

Und wie sollte ich Melanie die ganze Geschichte beichten? Das würde ich ja wohl müssen, früher oder später. Ich stürzte richtig ab, aus großer Höhe. Kaum hatte ich mich wieder auf mein Bett gelegt, hörte ich Melanie zurückkommen. Sie unterhielt sich kurz mit meiner Mutter und kam dann rauf. Wenig später kam sie über den Balkon in mein Zimmer.

„Na, mein Schatz, was macht dein Kopf?“

„Schon besser, danke. Wie war das Joggen?“

„Anstrengend, aber zumindest habe ich so einiges an Restalkohol ausgeschwitzt. Ich geh gleich erstmal duschen. Was ist denn mit Mama? Sie wirkt so bedrückt?“

Die Scham über den Verrat an Melanie lief siedend heiß durch mein Bewusstsein.

„Weiß nicht … wohl die Schmerzen … sie sollte sich echt auch krankschreiben lassen. Ich hab sie … aber gerade … massiert.“

„Schön“, erwiderte sie leichthin. Sie stutzte plötzlich und sah mich prüfend an, schüttelte dann unwillkürlich den Kopf. Oh mein Gott, ahnte sie etwas? Auf jeden Fall würde ich in dieser Nacht nicht mit ihr zusammen sein können, soviel war schon mal klar.

„Ehm … ich glaube, es wird heute Abend nichts mit weiteren Aktionen werden … ich bin total wund …“

„Das wundert mich nicht. Du hast deinen kleinen Freund gestern Nacht bestimmt fünfundvierzig Minuten in den Arsch gefickt. Der kann heute bestimmt nur sehr breitspurig laufen“, gab sie kichernd zurück.

Oh? Das erklärte natürlich so einiges. Und würde auch das nächste Treffen mit ihm richtig peinlich gestalten. Na klasse. Melanie schnüffelte an ihrem T-Shirt und verzog angewidert das Gesicht.

„Ich muss jetzt unter die Dusche. Wir sehen uns dann unten beim Essen.“

Ihr Kuss verdrängte für einige kurze Momente alle dunklen Gedanken, die aber gnadenlos zurückkehrten, als ich wieder alleine in meinem Zimmer lag. Ich zwang mich zur Ruhe. Irgendwie würde es schon weitergehen. Die Geschichten mit Caro und Jan hatten sich ja auch in Wohlgefallen aufgelöst. Zumindest den Beiden mussten wir nichts mehr vorlügen.

Ich döste noch einmal ein. Meine Mutter saß auf meinem Bett, als ich erwachte. Sie strich mir zärtlich über mein Gesicht.

„Na, du Schlafmütze … komm essen. Ihr seid wohl beide noch mal eingeschlafen. Ich hab so lang gewartet, wie ich konnte, aber ich muss gleich los.“

Ich klammerte mich an ihrer Hand fest, als sie das Zimmer verlassen wollte und küsste zärtlich auf die Lippen. Sie erwiderte den Kuss und löste sich nur mühsam von mir.

„Nicht … wir sind nicht allein …“, hauchte sie mir noch ins Ohr und stand dann auf. Der Klang und der Inhalt dieser Worte machten mich glücklich. Und Melanie? In dieser Achterbahnmanier verlief auch unser Abendessen. Melanie bekam das vermutlich mit, konnte meine Gefühlsschwankungen aber natürlich nicht einordnen.

Wir verbrachten den Abend kuschelnd vor dem Fernseher, nur marginal die Grenzen normalen geschwisterlichen Umgangs überschreitend. Ihre Nähe war wohltuend und dennoch hatte ich das deutliche Gefühl, mich emotional von ihr entfernt zu haben. Dafür ging mir meine Mutter nicht aus dem Sinn, das Bild ihres ekstatisch verklärten Gesichts tanzte immer und immer wieder vor meinen Augen. Das tat es auch noch, als ich gegen elf Uhr alleine in meinem Bett einschlief.

***

Den darauffolgenden Montag kann ich nur als Tag des Ausweichens bezeichnen. Weder mit Jan, noch mit Melanie oder meiner Mutter redete ich über das Geschehene. Jan schien über deutlich mehr Erinnerungen an die Nacht zu verfügen und war vermutlich allein aus diesem Grunde verunsichert. Meine Mutter ging mir aus dem Weg und Melanie hatte Schwierigkeiten mit einem Programm, das sie schreiben sollte und war einfach nicht ansprechbar.

Meine Mutter atmete aber sichtlich auf, dass die Nachtwachen vorbei waren und sie nach zwei freien Tagen in die Spätschicht konnte. Dementsprechend war sie auch ausgeschlafen und guter Dinge, als ich am Dienstag aus der Schule kam. Sie hatte Brötchen und Mett besorgt und aß mit mir eine Kleinigkeit.

„Es sieht so aus, als ob es dir besser geht … was macht dein Rücken?“

„Stimmt, viel besser sogar. Na, ich merke noch, dass ich mich nicht unkontrolliert bewegen darf, aber sonst geht es schon.“

„Schade.“

Sie sah mich überrascht an.

„Was soll das denn heißen?“

„Na, dann habe ich ja gar keinen Grund mehr, dich zu massieren.“

Sie rollte mit ihren Augen.

„Oder vielmehr einen Grund mehr, es nicht zu tun“, entgegnete sie schnippisch, war aber sichtlich nervöser geworden. Da war sie wieder, diese Spannung, die sich nun unaufhaltsam aufbaute und gegen die wir bislang beide wehrlos waren.

„Nun …“, fing ich an, wurde aber sofort von ihr unterbrochen.

„Denk nicht mal mehr dran. Was geschehen ist, ist geschehen. Es wird sich nicht wiederholen.“

Ich antwortete zunächst nicht, weil ich das letzte Stück Brötchen in meinen Mund geschoben hatte.

„Okay“, erwiderte ich nach kurzer Überlegung. Und bekam genau die Reaktion, die ich erwartet hatte. Sie sah überrascht aus. Und ein wenig enttäuscht. Ich setzte sofort nach.

„Wenn dir Sex halt nicht so gefällt … und ich hab ja auch noch nicht so viel Erfahrung …“

„Das hat damit gar nichts zu tun, das weißt du doch genau. Es ist falsch und unnatürlich … so … ach, was red’ ich. Du versuchst doch mich aufs Kreuz zu legen, oder?“

Erst nachdem ihr mein süffisantes Grinsen entgegenwehte, schien sie den Doppelsinn ihres Spruches zu erfassen.

„Du bist mir ja einer“, bemerkte sie kopfschüttelnd.

„Also hat es dir gefallen?“

Sie schaute angestrengt an mir vorbei.

„Mehr als das, aber darum geht es nicht. Wir müssen ab jetzt stark bleiben und die Finger voneinander lassen.“

Zur Antwort legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel. Sie trug einen kurzen Rock aus weicher Baumwolle.

„Oh Stephan … das ist doch wohl nicht dein Ernst …“, protestierte sie pflichtbewusst und griff auch an meine vorwitzige Hand, machte aber keinen ernsthaften Versuch sie von ihrem Schoß wegzuziehen. Ich ließ sie bei nur geringer Gegenwehr unter den Rocksaum und weiter nach innen wandern, berührte federleicht die unglaublich zarte Haut an den Innenseiten ihrer Schenkel. Ich begriff langsam, dass ihr Widerstand für uns beide die Sache besonders pikant machte. Sie wollte überzeugt, verführt, geführt, genommen werden. Das konnte sie haben.

Ich gelangte an ihrem Slip an, zog nur mit einer Fingerspitze über die Gegend, wo ich ihre Pussy vermutete, denn meine Hand bewegte sich unter ihrem Rock und so hatte ich keinen Einblick in das Zielgebiet. Ich fand mich tastend aber auch gut zurecht. Die Hitze und leichte Feuchtigkeit wies mir den Weg. Sie sah mich verzweifelt an. War ihr Widerstand doch echt? Was, wenn meine Intuition falsch war? Erschrocken über mich selbst, zog ich meine Hand zurück.

Und wurde postwendend von ihr an den Ort des Verbrechens zurückzitiert. Sie schloss die Augen und rückte etwas weiter auf dem Stuhl nach vorn, damit ich besseren Zugang bekam. Ich schob zwei Finger in ihr Höschen und durchquerte ihren wunderbar weichen Busch, bis ich an der Quelle der Wärme gelangte. Sie öffnete ihren Mund leicht und stöhnte leise, als ich zwischen ihre Hautfalten fasste, den Mittelfinger schließlich auch kurzentschlossen in ihrem feuchten Loch deponierte.

„Das fühlt sich gar nicht unnatürlich an … eher feucht“, gab ich zu bedenken.

„Oh Junge … das ist … oh mein Gott“, reagierte sie auf die Ankunft meines zweiten Fingers.

„Wenn ich dich schon nicht massieren soll … möchtest du vielleicht, dass ich dich lecke?“ erkundigte ich mich unschuldig.

Sie sah mich sprachlos an und biss sich auf ihre Unterlippe. Ich hielt meine Finger still und sah sie herausfordernd an.

„Nun?“

„Wenn du unbedingt willst.“

„Und du willst nicht?“

„Ja und nein.“

„Aber mehr ja als nein?“

„Quäl mich doch nicht so“, lamentierte sie.

„Ich will es hören. Willst du, dass ich deine heiße, geile …“

„Ja“, unterbrach sie meinen zweiten misslungenen Versuch des Dirty Talk. „Ja. Das will ich.“

Zum Beweis hob sie ihr Becken an und zog rasch ihr Höschen aus. Wir rückten ihren Stuhl gemeinsam seitlich, so dass ich genug Platz hatte, sie zu verwöhnen ohne Gefahr zu laufen mir Kopf und Rücken an der Tischplatte zu stoßen. Wie gut ihr meine Zuwendungen gefielen, äußerte sie von Beginn an für ihre Verhältnisse sehr lautstark. Dabei begann ich eher gelassen, leckte die gesamte Länge ihrer klitschigen Pussy langsam und genießerisch.

Ich hatte ziemlich schnell wieder ein Schamhaar im Mund, aber diesmal ließ es sich leicht entfernen. Sie schien sich meiner Schwierigkeiten durchaus bewusst zu sein, denn sie griff helfend ein und legte mit beiden Händen das Zielgebiet für mich frei, drückte die vorwitzigen Härchen mit ihren Fingern nieder und spreizte ihre Schamlippen weit auseinander. Ich nutzte die so gewonnene freie Bahn und bearbeitete ihren Wonnepunkt langsam, aber stetig.

Umso überraschter war ich, als sie plötzlich ihre Hände entfernte und meinen Kopf von ihrem duftenden, feuchten Paradies vertrieb. Ich sah in ihr erschrockenes und leichenblasses Gesicht. Ich brauchte mich nicht einmal umzudrehen, um zu wissen, dass Melanie früher als sonst aus der Uni gekommen war und hinter uns stand. Ich sah sie nur noch aus der Küche fliehen, als ich mich umdrehte.

Der Schock saß uns beiden in den Gliedern. Für einige Sekunden verharrten wir erstarrt und unfähig, die Tragweite des Geschehens zu erfassen so, wie wir waren. Mir ging nur „Scheiße, Scheiße, Scheiße“ durch den Kopf. Meine Mutter brach urplötzlich in Tränen aus. Ich war unfähig mich zu bewegen, sie zu trösten, überhaupt irgendwie auf die Situation zu reagieren. Ich sank auf mein Hinterteil und fluchte lautlos vor mich hin.

Nach einer kleinen Ewigkeit sprang meine Mutter vom Stuhl auf und rannte in ihr Schlafzimmer, noch immer von heftigen Weinkrämpfen geschüttelt. Ich konnte meine Gedanken nicht ordnen. Ich musste doch irgendetwas tun, die Situation bereinigen. Ich konnte mich aber nicht einmal entscheiden, wo ich nun ansetzen sollte, meine Mutter beruhigen, oder das Gespräch mit Melanie suchen.

Alles ging durcheinander und auch mir war zum Heulen, es zog sich alles in mir zusammen. Alles meine Schuld. Ich hatte meine Mutter verführt, war Melanie untreu gewesen, hatte diese Katastrophe heraufbeschworen. Verdammt, verdammt, verdammt. Was sollte ich nur tun?

Wie betäubt wankte ich auf mein Zimmer, ließ meine Tür offen, um damit zu signalisieren, dass ich eventuellen Konfrontationen nicht aus dem Weg gehen wollte. Ich hörte meine Mutter weiterhin schluchzen und aus Melanies Zimmer Lärm, als ob sie Sachen umräumte. Erst nach einigen Minuten schnappte ich mir meine Zigaretten und ging mit klopfendem Herzen auf den Balkon. Durch ihre geschlossene Türe sah ich, dass sie Sachen zusammenpackte, gerade dabei war, ihren Laptop zu verpacken.

Fassungslos sah ich ihrem Treiben eine Weile zu. Sie hatte mir in dieser Zeit den Rücken zugedreht, jetzt vollführte sie eine Drehung und sah mich. Ihr Gesichtsausdruck war angestrengt, ernst und hart. Aber auch ihre Augen sahen leicht gerötet aus. Wir starrten uns sekundenlang an, dann widmete sie sich wieder ihrer Packaktion. Mir war klar, dass sich mein Fenster, sie von ihrem Tun abzuhalten, langsam schloss. Ich zögerte noch eine Weile, schnippte dann meine Zigarette vom Balkon und klopfte an ihre Balkontür.

Sie sah auf und in meine Richtung. Fast in Zeitlupe schüttelte sie den Kopf. Dann griff sie ihre gepackte Reisetasche, ihre Sporttasche und ihren Laptop und verschwand.

***

Später würde sie mir auf MSN erzählen, dass sie kurzfristig bei Caro untergekommen war. Aus der kurzfristigen Lösung wurde am Ende eine permanente, da sie mit ihr zusammen und einer weiteren Kommilitonin eine WG aufmachte. Letzte Woche haben wir uns zum ersten Mal seit einem Jahr wieder persönlich getroffen. Es war schon etwas komisch, aber zumindest konnten wir halbwegs normal, „geschwisterlich“, miteinander umgehen.

Meine Mutter brach unter der Last der Ereignisse zunächst zusammen und versuchte dann alles, um unsere Familie noch zu retten. Sie hatte wirklich Vermutungen gehabt, dass Melanie und ich miteinander involviert waren, bis ich mit Caro ihre Verdachtsmomente zerstreut hatte. Sie vertraute sich der Sozialarbeiterin in ihrem Heim an, die ihr eine Therapie empfahl. Sie fand eine Psychologin, bei der wir zunächst alle gemeinsam einen Termin hatten. Melanie kam aber nicht. Auch die nächsten Einladungen schlug sie aus.

So beschränkten sich die Gespräche mit Anne, der The****utin, zunächst auch vornehmlich um das Verhältnis von meiner Mutter und mir. Die Gespräche, die etwa einen Monat nach dem Geschehenen begannen, zeigten Wirkung. Nicht ganz die erhoffte, allerdings. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir voneinander die Finger gelassen, da wir beide unter Schock standen.

Als wir dann aber vor der The****utin über unsere Gefühle und Sehnsüchte sprachen, wirkte das wie ein Dammbruch. Kaum waren wir von der zweiten Session zurück, fielen wir im Wohnzimmer übereinander her. Nach zwei weiteren Monaten brachen wir die Therapie ab. Wir hatten es beide geschafft, uns weitestgehend mit der Situation zu arrangieren. Wir liebten uns schließlich und mittlerweile war es uns egal, wie der Rest der Welt darüber dachte, ausgenommen Melanie vielleicht.

Das heißt nicht, dass wir uns öffentlich anders verhielten als Mutter und Sohn. Zuhause waren wir einfach ein ganz normales Liebespaar. Meine Mutter litt darunter, dass Melanie sie nicht mehr sehen wollte und versuchte, sie bei einem Handballspiel abzupassen, aber Melanie ließ sie einfach stehen. Melanie entschuldigte sich über mich dafür, meinte aber, dass es wohl noch etwas länger dauern würde, bis sie mit ihr wieder umgehen konnte.

Meine Versuche, sie zum Einlenken zu bewegen, scheiterten ebenso. Melanie meinte aber, die Wunde sei ihr einfach noch zu frisch und die Tatsache, dass sie mich vor kurzem wieder sehen wollte, gibt mir die Hoffnung, dass sich irgendwann doch alles normalisiert.

Ich kann bis heute nicht einordnen, was ich wirklich für sie empfunden habe, ob es nur das überwältigende Gefühl körperlicher Liebe war, was mich so aus dem Ruder warf, oder doch mehr. Trotz allem kribbelte es nämlich wieder leicht, als ich Melanie in dem Café traf. Aber diesmal hatten wir beide den Mut, nicht darauf zu reagieren.

Jan rückte auch von mir ab. Das hatte aber andere Gründe. Nach unserer wilden Party versuchte er noch einige Male, mit mir intim zu werden, was ich abwehrte. Ein paar Monate später hatte er einen neuen Freund, mit dem er allerdings eher heimlich zusammen war, denn dem zu erwartenden Stress an der Schule wollte er wohl entgehen. Ich bin einer der wenigen, die davon wissen. Und er ist bis auf Melanie, Anne und der Sozialarbeiterin im Heim meiner Mutter, der einzige, der von uns weiß.

Wie es weitergehen wird, weiß ich nicht. Ich muss jetzt langsam meinen PC verpacken, denn auch ich ziehe aus. Ich habe mein Abitur bestanden und einen Studienplatz in Göttingen bekommen, ziehe ebenfalls in eine WG. Nun brauche ich eine andere Art von Mut. Aber wenn es etwas gibt, was mir diese ganze Sache neben den Schubs ins Erwachsenenleben mit all seinen Lockungen, Problemen und Herausforderungen gegeben hat, dann das.