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Gekaufte Liebe (fortstzung)

Ich schob den Trichter tiefer in ihren Arsch, bis die Stelle an der
der Trichter anfing breiter zu werden an ihre Rosette drückte. Durch
den Trichter sah ich ein tiefes dunkles offenes Loch vor mir. Jetzt
nahm ich das mitgebrachte Parfüm-Fläschchen in dem sich Pheromone
befanden, wie sie für die Pferdezucht zum heiß machen der Hengste
verwendet werden.

Ich zerstäubte einige male in das offene Loch ihres Arsches. Nur
wenige Sekunden später, wurden die bisher ruhigen Hengste unruhig und
begannen an ihrer Vertäuung zu ziehen. Bei einem sah ich schon den
Schwanz wachsen, es war ein schwarzer Hengst. Ich ging zu ihm und Band
in vorsichtig los.

Von jetzt an ging alles sehr schnell. Der Hengst trabte zu Nadja,
schnupperte an Ihrem Arsch und innerhalb von wenigen Sekunden hatte er
einen gigantischen Ständer. Der Penis war noch viel größer als ich ihn
mir vorgestellt hatte. Er war länger als mein ganzer Arm und hatte
einen Durchmesser wie eine Wasserflasche an ihrer breitesten Stelle.
Die Eichel vorne war noch breiter und aus ihr quollen schon die ersten
Sperma Tropfen hervor.

Der Hengst hob den Kopf, ging nach vorne, seine Eichel verfehlte aber
den großen Trichter. Beim dritten Versuch landete die Eichel innerhalb
des Trichters und schob sich schnell entlang der Innenwand zur Öffnung
des Arsches. Dort blieb er hängen denn seine Eichel war ein gutes
Stück größer als 10 cm. Auf diesen Widerstand schien er gewartet
zuhaben und stieß mehrmals fest gegen die Öffnung. Nadja schrie, was
den Hengst nicht störte. Sein Schwanz bog sich leicht durch, so sehr
drückte er gegen ihren Arsch und als ich sah wie die Eichel verschwand
und der Schwanz gerade wurde fing der Hengst an rhythmisch zu ficken.
Mit jeder Bewegung des Pferdes verschwand der Schwanz ein Stückchen
tiefer in ihrem Arsch. Er fickte so heftig, dass Nadja mit ihren
Strohballen immer ein Stück nach hinten und vorne rutsche, bis die
Seile es nicht weiter zuließen. Ihr Arsch erschien noch kleiner im
Vergleich zu dem riesen Schwanz der drin steckte. Mittlerweile waren
sicher 20-30 cm des Schwanzes in Ihrem Arsch, das Pferd wieherte, man
konnte sehen wie der Schwanz für einige Sekunden in denen sich das
Pferd nicht bewegte noch härter wurde und meinte fasst hören zu
können, wie das Sperma in Nadjas Arsch spritze.

Der Hengst zog den noch von Sperma tropfenden Schwanz mitsamt dem
Trichter aus Nadjas Arsch. Sie lag matt auf dem Strohballen, ihr Arsch
war noch immer weit offen und es begann weißes Sperma aus ihm zu
fließen. Ich ging zu ihr, griff mit beiden Händen in ihre kurzen
Haare, zog ihren Kopf hoch und steckte meinen Schwanz in ihren Mund so
tief es ging. Ich fickte kurz und hart und spritzte dann heftig und
tief in ihrem Hals ab.

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Solids Gute Nacht Geschichten : Im Kino

Du bist wieder einmal bei. Wir haben wie immer ein Zimmer im Hotel genommen und ich habe dich stundenlang benutzt. Du bist dieses Mal schon morgens angereist und jetzt ist es früher Abend. Du bist total ausgelaucht. Ich habe dich mit Zunge, Fingern, Schwanz und Toys mehrfach zum Orgasmus gebracht. Zum Dank dafür hast du meinen Schwanz mit deinem Blasemaul abgemolken, durftest mich reiten und meine Sahne schlucken. Nun fühlst du dich wohlig müde, obwohl dir Fotze und Arschloch etwas wundgefickt sind. Du willst dich ins Bett kuscheln.

„Komm hoch du Sau“ bell ich dich an. „Ach lass mich doch einen Moment, ich bin fix und fertig“ bittest du. „Wann du fertig bist, bestimme ich.“ Meine Stimme hat jede Zärtlichkeit verloren. „Mach dich frisch und benutz das hier.“ Ich werfe dir einen knallroten Lippenstift zu. „Du weißt doch, dass ich allergisch auf Schminke reagiere“ versuchst du abzuwehren. Ich komme dicht an dich ran und verabreiche dir eine schallende Ohrfeige. „Tu gefälligst was ich sage du blöde Nutte, oder soll ich dir die Haut vom Arsch peitschen?“ Du gehst ins Bad. Ich höre Wasser rauschen und du schluchzt ein wenig, kommst aber nach etwa 15 Minuten raus. Deine Lippen schimmern vom Knallrot des Lippenstiftes. Ich zeige auf deine Netzstrümpfe und die Pumps. „Anziehen!“ Du setzt dich aus Bett und ziehst dir Strümpfe und Pumps an, dann blickst du mich fragend an. Ich reiche dir deinen Mantel. „Das reicht für dich.“ Ich helfe dir in den Mantel. Vorher lege dir vorher das Lederhalsband um. Die Kette am Führungsring hängt zwischen deinen Titten. Ich knöpfe dir den Mantel zu, ziehe deine Arme nach hinten und lege dir Handschellen an. Wir fahren im Fahrstuhl nach unten, ich lege dir meinen Arm um die Taille, so dass die Handschellen verdeckt sind und wir verlassen das Hotel. „Wohin gehen wir?“ willst du wissen. „Abwarten, es ist nicht weit.“ Nach etwa 10 Minuten kommen wir an eine Kreuzung, auf deren anderen Seite ein Geschäft ist. Sex Shop: alles für die Lust, 2 Kinos und Kabinen besagt die Werbung. Wir betreten den Laden und ich löse an der Verkaufstheke 2 Karten für das Kino. Dazu lasse ich mir einen leeren Pappbecher geben.

Ich schieb dich durch die Tür zum Kinoraum. Nachdem du dich an das Dunkel gewöhnt hast, erkennst du mehrer halbrunde Sitzgruppen, die alle mit der Front hin zu einer großen Leinwand gerichtet sind, auf der eine gefesselte weiße Frau von 3 Negern gefickt wird. Etwa 10 – 15 Männer sitzen einzeln oder zu mehreren auf den Sofas. Ich öffne deinen Mantel und ziehe dich an der Kette bis zur Leinwand, dann ziehe ich dir den Mantel über die Schultern, damit alle deutlich deine Fotze und deine Euter sehen können. Ich erhebe meine Stimme, damit sie gegen das Gestöhne aus den Lautsprechern ankommt. „Wenn einer hier diese Sau ficken will, soll er her kommen!“ brülle ich. Ich zwinge dich in die Knie und drücke dich mit dem Kopf zur Lehne in ein Sofa. Dann ziehe ich dir den Mantel bis weit auf den Rücken und spreize deine Beine. Kurz darauf stehen 5 – 8 Männer vor uns. Du kannst es nicht sehen, aber einige reiben sich schon bei deinem Anblick über ihre Beulen in den Hosen. „Also passt auf“ hörst du mich sagen. „Die Nutte ist als Fickfleisch zum Abficken hier. Wer sie benutzen will gibt mir jetzt 50,00 Euro. Dafür darf er sie solange durchziehen, wie er will. Ihr könnt die Schlampe in den Arsch oder in die Fotze ficken, aber nur mit Kondom. Alles klar?“ Du hörst zustimmendes Gemurmel aber auch Schritte, die sich entfernen. Es sind 5 Kerle, die bereit sind zu zahlen und mir ihr Geld geben. Ich hole eine Hand voll Kondome aus der Tasche und lege sie neben mich. Dann setz ich mich auf den Platz neben dir und halte dir meine Hand ans Gesicht. „Ok“ sage ich, „ihr könnt loslegen.“

Du spürst, wie sich ein harter Fickstab an deinen Schamlippen reibt. Plötzlich stößt er zu. Du schreist auf. Deine Fotze ist noch wund von der Fickerei im Hotel mit mir. Dennoch durchzieht dich eine Welle der Geilheit. Bei jedem Stoß presst du deinem Stecher deinen Arsch entgegen, so dass er tief in deine jetzt willige Fotze eindringen kann. Obwohl du es schon oft heute bekommen hast, genießt du den Schwanz trotz der Schmerzen, die er dir bereitet. Meine Finger schieben sich in deinen Mund. Ich greife dir tief in den Rachen und ziehe dir deinen Speichel hervor. Du stöhnst vor Geilheit und sabberst meine Hand voll. Dann merkst du, wie dein Freier sich aufbäumt und hörst ihn laut stöhnen. „Du geile Sau“ schreit er und spritzt in das Kondom. Langsam zieht er seinen Prügel aus dir und macht Platz für den nächsten. Ich weise ihn an, das benutze Kondom in den Pappbecher zu legen. Der nächste Stecher hat sich bereits an deiner Fotze zu schaffen gemacht. Er holt dir deinen Mösenschleim heraus und verreibt ihn auf deiner Rosette. Er rotzt dir dazu auf dein kleines Loch und dehnt es mit den beiden Zeigefingern. „Nun fick die geile Sau endlich, wir wollen auch ran“ murren die Anderen. Er schiebt dir langsam seinen Hammer in die Rosette. Langsam aber unaufhörlich, bis er seinen Schwanz bis zum Anschlag in deiner Arschfotze versenkt hat. Du brüllst vor Schmerz und vor Geilheit. Deine Stimme übertönt fast die Lautsprecher. Aber deine Geilheit gewinnt die Oberhand und der Saft schießt nur so aus deiner Fotze und läuft dir an den Schenkeln runter.

Einer nach dem anderen benutzt dich. Der erste hat schon wieder vom Zuschauen einen Steifen bekommen, als der letzte gerade in deiner Fotze abgespritzt hat. Er nimmt sich ein neues Kondom und benutzt dieses Mal deinen Arsch. Auch den anderen Fickern sieht man bald ihre neue Geilheit an den steifen Hämmern an. Sie alle benutzen deine Hurenlöcher ein zweites Mal. Du jaulst und wimmerst. Deine Löcher schmerzen mittlerweile aber trotzdem läuft dir immer noch deine Hurenfotze vor Geilheit aus. Dein Sabber läuft auf meine Hand, die ich ab und zu in deinen Haaren abwische. Der letzte bedient sich gerade an deinem Arsch, als du mich anflehst sie zum aufhören zu bringen. Zu deinem Entsetzen aber hörst du mich sagen „ So Leute, die letzte Runde für Heute, also wer noch mal will und kann….“ Tatsächlich lassen sich noch 2 der geilen Schweine ein drittes Kondom geben und vögeln dich weiter. Man hört dir an, dass dein Jammern nun mehr nur noch aus Schmerzen resultiert.

Endlich lassen sie ab von dir. Ich helfe dir hoch und ziehe den Mantel runter, knöpfe ihn zu. Wir verlassen das Kino und gehen zum Hotel zurück, Unterwegs sprichst du kein Wort mit mir. Im Zimmer schaust du mich bittend an. Ich weis, du willst jetzt duschen und dich dann ausruhen. Aber ich ziehe dich an den Haaren zur Heizung, nehme die Kette von dem Halsband ab, drücke dich auf die Knie und fixiere die Handschellen mit der Kette an der Heizung. Dann befehle ich dir, dein Hurenmaul zu öffnen und die Zunge heraus zu stecken. Da du etwas zögerst, handelst du dir ein paar kräftige Ohrfeigen ein, danach befolgst du meinen Befehl. Ich nehme den Pappbecher und hole ein vollgewichstes Kondom heraus. Ich halte es mit der Öffnung über deine Zunge und presse den geilen Inhalt heraus. „Los schluck du miese Nuttensau“ befehle ich dir. Du willst nicht noch mehr Ärger und schluckst brav die Wichse. Ein Kondom nach dem anderen gebe ich dir auf diese Art in den Rachen. Du versuchst alles runterzukriegen, aber ein Teil läuft die an den Mundwinkel runter. Ich nehme ein leeres Kondom, wische die Sahne ab und gebe dir das Gummi zum auskauen. Dann hast du alles intus. Du schaust mich an und weist sofort, dass ich noch nicht mit dir fertig bin. „So du verficktes Luder, jetzt darfst du noch mal den Schwanz deines Herrn lutschen“ Ich hole meinen halbsteifen Fickprügel aus der Hose und halte ihn vor dein Fickmaul. Obwohl du fix und fertig bist, so erfüllt es dich doch mit Genugtuung und Geilheit, jetzt deinen Herrn und Zuhälter befriedigen zu dürfen. Deine Lippen schließen sich um meinen Schaft. Ich spüre deine kleine geile Zunge an meiner Eichel spielen. Sie bohrt sich in mein Pissloch und leckt die Eichel. Ich vergehe vor Lust und Geilheit und stöhne laut. Du kleine geile Blashure brauchst nicht lange, um mir den Abgang zu verschaffen. „Du Sau“ brüll ich und spritze dir meinen Eiercocktail ins Maul. Du saugst mir jeden Tropfen raus, dann Ziehst du deinen Kopf zurück und zeigst mir deine Beute. „Braves Mädchen“ hörst du mich sagen. Ich halte dir meine Hand vor den Mund. Du weist, was du zu tun hast und spuckst mir meine Sahne in die Hand. Du wartest, bis ich dazu meinen Speichel gegeben habe, dann schleckst du genüsslich den geilen Saft ab, schluckst ihn mit einem Mal runter und zeigst mir dein leeres Hurenmaul. Du nimmst meinen halbsteifen Schwanz wieder in den Mund um ihn sauber zu lecken. „Lass ihn schön drin“ sage ich. Ich sehe dir in die Augen und du weist sofort, was kommen wird. Es dauert nicht lange, und mein Sekt läuft dir in die Kehle. Du schluckst und schluckst, kannst aber nicht verhindern, dass ein Teil die aus dem Mund auf die Euter läuft. Endlich habe ich mich entleert. Ich löse deine Fesseln und ziehe dich hoch. Du ziehst dir den Mantel, die Pumps und die Strümpfe aus und willst ins Bad. „Nein“ sage ich „bleib so wie du bist.“ Ich schubse dich aufs bett, lege mich zu dir und küsse dich. Ich schmecke das Aroma meiner Wichse und Pisse. Ich will mehr. Ich lecke meine Pisse von deinen Titten ab und küsse dich wieder. Wir beiden genießen es, den geilen Geschmack zu teilen. „Und“ frage ich dich „wie war es?“ Du schaust mich an. „Danke Herr für diese herrliche Ficksession.“ Deine Augen strahlen mich an. Du beugst dich über mich und drückst mir deine Lippen auf den Mund. Ich erwidre deinen Kuss und spüre, wie deine Hand sanft über meinen schlaffen Schwanz streichelt. Sofort wird er wieder zum Leben erweckt. Dann verschwindet dein Kopf unter der Bettdecke und ein letztes Mal für diesen Tag melkst du deinem Zuhälter seinen Fickprügel ab.

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BDSM Inzest

Meine Zeit mit Claude

Ich war damals 20 und war gerade für mein Studium aus dem Kleinstadtmief in die „große Stadt“ gezogen. Meine erste eigene Wohnung!
Der Umzug war stressig und chaotisch, aber immerhin war das Wichtigste geschafft, PC, Anlage und Fernseher waren angeschlossen – nun musste ich nur noch Umzugskartons auspacken und mich gemütlich einrichten.
Es war schon spät, die Umzugshelfer waren weg und ich lag nackt auf meinem Bett, denn es war Sommer und sehr heiß, obwohl schon tiefe Nacht war.
Ich freute mich darüber endlich unabhängig zu sein, aber ich fühlte mich auch alleine und einfach fremd in dieser neuen Wohnung in dieser fremden Stadt.
So lag ich nun da und rauchte eine Zigarette nach der anderen. Obwohl ich müde und kaputt vom Umzug war, konnte ich nicht einschlafen.
Also, dachte ich, noch eine rauchen, dann ein wenig an mir rumspielen und dann würde ich wohl hoffentlich einschlafen. Ich griff nach der Zigarettenschachtel – Mist keine mehr drin. Nun konnte ich erst recht nicht mehr einschlafen.
Also raffte ich mich auf und suchte die ganze Wohnung ab, ob nicht einer der Helfer seine Zigaretten vielleicht liegengelassen hat – aber nix war.
Ich zog mir meine Shorts an und zog ein dünnes, schwarzes Top aus einem der Kartons auf denen „Klamotten“ stand.
Unterwäsche war in irgendeinem anderen Karton und die Sachen vom Umzug wollte ich nicht wieder aus der, ebenfalls bereits angeschlossenen Waschmaschine herauszerren.
Nicht weit von meiner Wohnung hatte ich vorhin einen Zigarettenautomaten erspäht, das würde ja wohl auch ohne Unterwäsche gehen. Auf dem Weg zum Flur warf ich noch einen Blick in den Spiegel. Ok, dachte ich, unter dem Top zeichneten sich meine kleinen Titten schon ziemlich deutlich ab, aber wer soll das schon sehen auf den paar Metern.
Ich also raus aus der Bude, die Treppe runter und raus auf die Straße. Auch wenn es sehr warm war, zog ein schwacher aber kühler Wind durch die Straße, so dass ich ein wenig fröstelte.
Ungefähr 50 Meter entfernt war auch schon der Automat. Als ich in die Tasche der Shorts griff, merkte ich, dass ich nicht genug Kleingeld dabei hatte. Super, was jetzt? Ich ging die Straße weiter und kam nachdem ich zweimal abgebogen bin in eine Hauptstraße in der einige Kneipen und Clubs waren.
In der Hoffnung Geld wechseln zu können, ging in einfach in den nächstbesten Laden hinein.
Ich ging ein paar Treppenstufen hinunter, öffnete die Tür und ging hinein.
Der Laden war klein, ziemlich schmuddelig und total verraucht. Ich fand den Tresen und wurde von einem fröhlichen, dunkelhäutigen Barkeeper begrüßt. Weil es mir ein wenig peinlich war einfach nur zu Geld zu wechseln, und ich einfach Lust auf einen Gute Nacht Drink hatte, bestellte ich mir einen Wodka-Lemon und fragte nach Kleingeld. Ich bekam es und wollte mich gerade zu dem Zigarettenautomaten in der Ecke des Ladens begeben, als mir jemand eine geöffnete Schachtel hinhielt. „Möchtest du eine“, fragte eine tiefe Stimme.
Ich sah auf und sah vor mir einen riesigen, schwarzen Mann mit Rastalocken vor mir, der mich breit anlächelte. Ich lächelte zurück und nahm eine. Er gab mir Feuer. „Danke“ sagte ich mit etwas heiserer Stimme. Ich zog den Rauch tief ein und sah mich im Laden um. Ich schien in einer afrikanischen Bar gelandet zu sein, die anwesenden Männer waren alle schwarz, einige der Frauen ebenfalls, es waren aber auch einige weiße Frauen da. Und es wurde nicht nur Tabak geraucht, das war war eindeutig zu riechen.
Der edle Zigarettenspender stand immer noch neben mir und grinste mich an.
„ich heiße Claude“ sagte er. Ich fand nichts dabei ihm meinen Namen zu sagen und so begannen wir ein Gespräch. Er erzählte, dass er aus dem Kongo stamme, 10 Jahre in Belgien gelebt hatte und nun seit einem Jahr in Deutschland war. Er sprach mit einem angenehmen, französischem Akzent.
Er war sehr groß, sicher über 1,90 und dabei sehr muskulös, ein Traum von einem Mann, aber deutlich älter als ich, ich schätzte ihn auf Mitte – Ende 30.
Mittlerweile hatte ich einen weiteren Drink intus und merkte langsam deutlich und duchaus angenehm die Wirkung des Alkohols.
Hinten in der Ecke knutschte eine weiße Frau hemmungslos mit einem Afrikaner, während ihr ein weiterer die Hand unter das Oberteil schob.
„Das ist hier normal“, sagte Claude, der meinem Blick folgte. Ich grinste verlegen.
„Du bist sehr hübsch, sagte er, „ich mag kleine deutsche Frauen“
Ich war etwas perplex doch fühlte mich auch sehr geschmeichelt. Ich bin wirklich sehr klein, keine 1,60 und wog damals weniger als 50 kg – man konnte mich durchaus „zierlich“ nennen.
„Danke“ sagte ich und fügte in Gedanken hinzu dass ich an ihn denken würde, wenn ich es mir nachher selbst machen würde.
Ich lächelte bei dem Gedanken und merkte, dass ich ein wenig feucht wurde.
Wenn ich nur nicht so ein kleiner Feigling wäre…..lass dich doch einfach abschleppen – einfach mal eine richtig geile Nacht erleben. Aber ich spürte deutlich die Angst. Angst vor dem Unbekannten und vor diesem fremden Mann.
„Und du bist ein attraktiver Mann“ brach es aus mir heraus. Hatte ich das wirklich gerade gesagt?
Er sah mich mit seinen dunklen Augen an, sein Blick wanderte zu meinem Top, auf dessen Stoff sich meine hartgewordenen Nippel für jeden sichtbar abzeichen mussten. Dann schaute er mir tief in die Augen.
„Einfach zulassen“ sagte er leise. Er schien alle meine Gedanken zu ahnen.
„Ich muss raus, mir wird schwindelig“. Ich legte Geld auf den Tresen und verließ fluchtartig den Laden.
Draußen merkte ich, dass ich vergessen hatte die Zigaretten zu ziehen. Aber nochmal reinzugehen, kam für mich nicht in Frage.
Gegenüber war noch ein Zigarettenautomat. Ich ging rüber, und zog mir eine Schachtel. Der Automat hing neben einem Schaufenster. Ich betrachtete mein aufgewühltes Gesicht in dem Spiegelbild im dunklen Schaufenster und verfluchte mich selbst.
„Feigling“, dachte ich – ich war zu der Zeit nicht gerade sehr erfahren was Sex anging, mein erstes Mal war mit 17 und danach war diesbezüglich auch nicht allzu viel los, ich war zwar durchaus begehrt, aber konnte mit den Kleinstadtjungs nicht all zuviel anfangen.
„Warum bist du bloß so dumm?“ fragte ich mich, in meinen feuchten Fantasien waren die Männer immer älter, sehr dominierend und nicht selten farbig. „Aber in echt? Nein, das kann ich nicht“ sagte ich leise zu mir.
„Was kannst du nicht?“
Hinter mir stand Claude. Ich sah ihn deutlich im Schaufenster.
Er legte seine Hände auf meine nackten Schultern.
„hast du Angst?“
„Ja“
„Wovor?“
„Vor dir“
„Ok“, sagte er, „das ist nicht schlimm.“ Und bist du geil?“
Ich schloss die Augen.
„Ja“ sagte ich. In meinem Hals wurde es eng und ich wurde richtig feucht.
„Lass es zu“ flüsterte er. „Lass dich fallen“
Und ich ließ mich fallen. Er hielt mich mit seinen starken Armen fester an den Schultern und ich fühlte seine muskulöse Brust an meinem Kopf.
Seine rechte Hand wanderte hinunter zu meinem Bauch und verschwand in meinen Shorts. Er fühlte meine Geilheit und begann meine Fotze unter dem Stoff zu massieren. Er drang mit einem Finger in mich ein. Dann zog er die Hand aus meinen Shorts und hielt den Finger den er vorher in meiner Grotte hatte direkt vor meinen Mund.
Ich schloss die Augen, öffnete den Mund und saugte den Saft von seinem Finger.
„Gut so“ sagte er. „Gut“
Er küsste mich. Tief wanderte seine Zunge in meinen Mund, während seine Hände zu meinen Titten wanderte, Er knetete sie zunächst sanft, dann fester es fühlte sich gut an. Dann nahm er meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte zu, wieder zuerst sanft, dann immer fester bis ich einen ziehenden Schmerz empfand, der durch meinen Ganzen Körper zog. Und ich genoss es. Meine Fotze war am überlaufen. Ich stöhnte laut.
„Gefällt dir das?“ fragte er, aber er kannte schon die Antwort.
„Oh ja“ keuchte ich.
Er löste sich von mir. „Komm mit“ sagte er und nahm meine Hand.
Und ich ging mit.

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Einmal Frau und Nutte sein

Eigentlich wollte ich einfach nur einmal ein Wochenende als Nutte und Frau leben und dabei richtig hart von mehreren Kerlen benutzt werden. Und zu meiner Sicherheit sollte das Ganze unter Anleitung und Aufsicht einer erfehrenen Domina passieren.

Ich war gerade 36 Jahre alt geworden und dachte mir, das ich das mit 50 nicht mehr machen werde können und da ich gerade auch ein paar Tausender übrig hatte machte ich mich an die Organisation des Wochenendes.

Da ich ja eine Firma mit einigen Angestellten hatte und eine Lebensgefährtin mußte alles komplett dicht gelingen damit niemand auch nur durch Zufall darauf stoßen konnte.

Also legte ich mir eine Gmail Adresse zu und nachdem ich eine plausible Ausrede gefunden hatte (Ich wollte auf ein Wochenende in die Berge wandern) und den passenden Termin dazu (Meine Lebensgefährtin hatte einen Wochenendtrip mit zwei ihrerr Freundinnen in eine Frauen-Wellness-Oase gebucht) kontaktierte ich vier ausgesuchte Dominas mit einem eMail das meien Vorstellungen mal grob umriss. Zwei in Hamburg, eine extrem perverse in Oberösterreich und eine vierte in Amsterdam.

Alle drei waren bereits lange im Geschäft, jede mindestens über 50 und damit für mich als Herrinnen akzeptabel und gaben auf ihren Websites an, gerne TV-Erziehungen zu machen. Immerhin wollte ich die Dame meines Vertrauens letztendlich auch einen Faible für das hatte was ich vorhatte.

Eine der Beiden Damen aus Hamburg antwortete gar nicht, die andere antwortete sehr kühl und reserviert und wollte für das Wochenende 5.000,-; Die Dame aus Österreich antwortete hingegen mit einem sehr ausführlichen eMail und schien von meinem Konzept begeistert, sie verlangte auch nur 1500,-.

Die Domina aus Amsterdam war aber der Oberhammer, denn Sie schien so sehr begeistert das sie mir sogar vorschlug alles bei einem ersten persönlichen Treffen zu besprechen und unter der Voraussetzung, das sie alles filmen und das fertige Material auch verwenden durfte (ich natürlich immer mit Maske), solle es mir außer den Spesen für die An/Abfahrt gar nichts kosten. Natürlich auch nicht unser Kennenlern-Treffen bei dem sie meine Phantasien gleich mal auf deren Tauglichkeit prüfen wollte, was auch immer sie damit meinte.

Schnell war der Termin für dieses Kennenlerntreffen arrangiert, ich wollte offiziell zu einem potentiellen Neukunden, und das Flugticket gekauft.

———————————–

Ich kam um 10:30 Uhr in Schipol an und fuhr mit einem Zug in die Innenstadt, denn gleich in der Nähe das Hauptbahnhofes war laut Google Maps das Studio von Madame Madelaine. Meine kleine reisetasche mit den “Tarn” Utensilien (Tache mit Notebook uns unseren Produktunterlagen) ließ ich gleich im Bahnhof in einem Schließfach zurück und machte mich zu Fuß auf den weg zum nur 5 Minuten entfernten Studio.

Auf dem Weg dahin merkte ich sofort das es scheinbar genau im Nuttenviertel von Amnsterdam war denn trotz der mittäglichen Stunde waren viele Fenster von Damen des horizontalen Gewerbes besetzt und versuchten auch mich beim vorbeigehen anzusprechen. An der richtigen Hausnummer angekommen drückte ich auf den Klingelknopf und nur mit der kruzen Nachricht “in den ersten Stock bitte” öffnete sich der automatische Öffner die Tür.

Ich trat ein, es war dunkel und angenehm temperiert und das kleine Stiegenhaus in dem ich mich nun befand bot mir eine Tür links und eine Weitere rechts sowie eine lange dunkle Treppe nach oben mit ebenfall einer Tür am oberen Ende der Streppe. Da angekommen öffnete eine ca. 183cm große blonde Frau. Sie war etwas massiver gebaut aber nicht dick, sie trug eine schwarze Kombi aus Leder und Latex und dazu ca. 10cm hohe Stiefeletten, die sie noch größer udn dominanter erscheinen ließen.

Sofort war ich erregt und wünschte mir nichts mehr als von dieser Frau geohrfeigt und zum lecken Ihrer sicher saftigen Muschi gezwungen zu werden.

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Die Venus im Pelz Kapitel 13

Die Venus im Pelz

Kapitel 13

Der Maler malt langsam. Um so rascher wächst seine Leidenschaft. Ich fürchte, er nimmt sich am Ende noch das Leben. Sie spielt mit ihm und gibt ihm Rätsel auf, und er kann sie nicht lösen und fühlt sein Blut rieseln – sie aber unterhält sich dabei.

Während der Sitzung nascht sie Bonbons, dreht aus den Papierhülsen kleine Kugeln und bewirft ihn damit.

»Es freut mich, daß Sie so gut aufgelegt sind, gnädige Frau«, spricht der Maler, »aber Ihr Gesicht hat ganz jenen Ausdruck verloren, den ich zu meinem Bilde brauche.«

»Jenen Ausdruck, den Sie zu Ihrem Bilde brauchen«, erwiderte sie lächelnd, »gedulden Sie sich nur einen Augenblick.«

Sie richtet sich auf und versetzt mir einen Hieb mit der Peitsche; der Maler blickt sie starr an, in seinem Antlitz malt sich ein kindliches Staunen, mischt sich Abscheu und Bewunderung.

Während sie mich peitscht, gewinnt Wandas Antlitz immer mehr jenen grausamen, höhnischen Charakter, der mich so unheimlich entzückt.

»Ist das jetzt jener Ausdruck, den Sie zu Ihrem Bilde brauchen?« ruft sie. Der Maler senkt verwirrt den Blick vor dem kalten Strahl ihres Auges.

»Es ist der Ausdruck –« stammelt er, »aber ich kann jetzt nicht malen –«

»Wie?« spricht Wanda spöttisch, »kann ich Ihnen vielleicht helfen?«

»Ja –« schreit der Deutsche wie im Wahnsinn auf – »peitschen Sie mich auch.«

»Oh! mit Vergnügen«, erwidert sie, die Achseln zuckend, »aber wenn ich peitschen soll, so will ich im Ernste peitschen.«

»Peitschen Sie mich tot«, ruft der Maler.

»Lassen Sie sich also von mir binden?« fragt sie lächelnd.

»Ja« – stöhnt er –

Wanda verließ für einen Augenblick das Gemach und kehrte mit den Stricken zurück.

»Also – haben Sie noch den Mut, sich Venus im Pelz, der schönen Despotin, auf Gnade und Ungnade in die Hände zu geben?« begann sie jetzt spöttisch.

»Binden Sie mich«, antwortete der Maler dumpf. Wanda band ihm die Hände auf den Rücken, zog ihm einen Strick durch die Arme und einen zweiten um seinen Leib und fesselte ihn so an das Fensterkreuz, dann schlug sie den Pelz zurück, ergriff die Peitsche und trat vor ihn hin.

Für mich hatte die Szene einen schauerlichen Reiz, den ich nicht beschreiben kann, ich fühlte mein Herz schlagen, als sie lachend zum ersten Hiebe ausholte und die Peitsche durch die Luft pfiff und er unter ihr leicht zusammenzuckte, und dann, als sie mit halb geöffnetem Munde, so daß ihre Zähne zwischen den roten Lippen blitzten, auf ihn lospeitschte, und ehe er sie mit seinen rührenden, blauen Augen um Gnade zu bitten schien – es ist nicht zu beschreiben.

Sie sitzt ihm jetzt allein. Er arbeitet an ihrem Kopfe.

Mich hat sie im Nebenzimmer hinter dem schweren Türvorhang postiert, wo ich nicht gesehen werden kann und alles sehe.

Was sie nur hat.

Fürchtet sie sich vor ihm? Wahnsinnig genug hat sie ihn gemacht, oder soll es eine neue Folter für mich werden? Mir zittern die Knie.

Sie sprechen zusammen. Er dämpft seine Stimme so sehr, daß ich nichts verstehen kann, und sie antwortet ebenso. Was soll das heißen? Besteht ein Einverständnis zwischen ihnen?

Ich leide furchtbar, mir droht das Herz zu springen.

Jetzt kniet er vor ihr, er umschlingt sie und preßt seinen Kopf an ihre Brust – und sie – die Grausame – sie lacht – und jetzt höre ich, wie sie laut ausruft:

»Ah! Sie brauchen wieder die Peitsche.«

»Weib! Göttin! hast du denn kein Herz – kannst du nicht lieben«, ruft der Deutsche, »weißt du nicht einmal, was das heißt, lieben, sich in Sehnsucht, in Leidenschaft verzehren, kannst du dir nicht einmal denken, was ich leide? Hast du denn kein Erbarmen für mich?«

»Nein!« erwidert sie stolz und spöttisch, »aber die Peitsche.« Sie zieht sie rasch aus der Tasche ihres Pelzes und schlägt ihn mit dem Stiel ins Gesicht. Er richtet sich auf und weicht um ein paar Schritte zurück.

»Können Sie jetzt wieder malen?« fragt sie gleichgültig. Er antwortet ihr nicht, sondern tritt wieder vor die Staffelei und ergreift Pinsel und Palette.

Sie ist wunderbar gelungen, es ist ein Porträt, das an Ähnlichkeit seinesgleichen sucht, und scheint zugleich ein Ideal, so glühend, so übernatürlich, so teuflisch, möchte ich sagen, sind die Farben. Der Maler hat eben alle seine Qualen, seine Anbetung und seinen Fluch in das Bild hineingemalt.

Jetzt malt er mich, wir sind täglich einige Stunden allein. Heute wendet er sich plötzlich zu mir mit seiner vibrierenden Stimme und sagt:

»Sie lieben dieses Weib?«

»Ja.«

»Ich liebe sie auch.« Seine Augen schwammen in Tränen. Er schwieg einige Zeit und malte weiter.

»Bei uns in Deutschland ist ein Berg, in dem sie wohnt«, murmelte er dann vor sich hin, »sie ist eine Teufelin.«

Das Bild ist fertig. Sie wollte ihm dafür zahlen, großmütig, wie Königinnen zahlen.

»Oh! Sie haben mich bereits bezahlt«, sprach er ablehnend mit einem schmerzlichen Lächeln.

Ehe er ging, öffnete er geheimnisvoll seine Mappe und ließ mich hineinblicken – ich erschrak. Ihr Kopf sah mich gleichsam lebendig wie aus einem Spiegel an.

»Den nehme ich mit«, sprach er, »der ist mein, den kann sie mir nicht entreißen, ich habe ihn mir sauer genug verdient.«

»Mir ist eigentlich doch leid um den armen Maler«, sagte sie heute zu mir, »es ist albern, so tugendhaft zu sein, wie ich es bin. Meinst du nicht auch?«

Ich wagte nicht, ihr eine Antwort zu geben.

»Oh, ich vergaß, daß ich mit einem Sklaven spreche, ich muß hinaus, ich will mich zerstreuen, will vergessen.

Schnell, meinen Wagen!«

Eine neue phantastische Toilette, russische Halbstiefel von veilchenblauem Samt, mit Hermelin besetzt, eine Robe von gleichem Stoff, durch schmale Streifen und Kokarden desselben Pelzwerkes emporgehalten und geschürzt, ein entsprechender, anliegender kurzer Paletot, gleichfalls reich mit Hermelin ausgeschlagen und gefüttert; eine hohe Mütze von Hermelinpelz im Stile Katharinas II., mit kleinem Reiherbusch, der von einer Brillanten-Agraffe gehalten wird, das rote Haar aufgelöst über den Rücken. So steigt sie auf den Bock und kutschiert selbst, ich nehme den Platz hinter ihr ein. Wie sie in die Pferde peitscht. Das Gespann fliegt wie rasend dahin.

Sie will heute offenbar Aufsehen erobern, und das gelingt ihr vollständig. Heute ist sie die Löwin der Cascine. Man grüßt sie aus den Wagen; auf dem Pfade für die Fußgeher bilden sich Gruppen, welche von ihr sprechen. Doch niemand wird von ihr beachtet, hie und da der Gruß eines älteren Kavaliers mit einem leichten Kopfnicken erwidert.

Da sprengt ein junger Mann auf schlankem wilden Rappen heran; wie er Wanda sieht, pariert er sein Pferd und läßt es im Schritte gehen – schon ist er ganz nahe – er hält und läßt sie vorbei, und jetzt erblickt auch sie ihn – die Löwin den Löwen. Ihre Augen begegnen sich – und wie sie an ihm vorbeijagt, kann sie sich von der magischen Gewalt der seinen nicht losreißen und wendet den Kopf nach ihm.

Mir steht das Herz still bei diesem halb staunenden, halb verzückten Blick, mit dem sie ihn verschlingt, aber er verdient ihn.

Er ist bei Gott ein schöner Mann. Nein, mehr, er ist ein Mann, wie ich noch nie einen lebendig gesehen habe. Im Belvedere steht er in Marmor gehauen, mit derselben schlanken und doch eisernen Muskulatur, demselben Antlitz, denselben wehenden Locken, und was ihn so eigentümlich schön macht, ist, daß er keinen Bart trägt. Wenn er minder feine Hüften hätte, könnte man ihn für ein verkleidetes Weib halten, und der seltsame Zug um den Mund, die Löwenlippe, welche die Zähne etwas sehen läßt und dem schönen Gesichte momentan etwas Grausames verleiht –

Apollo, der den Marsyas schindet.

Er trägt hohe schwarze Stiefel, eng anliegende Beinkleider von weißem Leder, einen kurzen Pelzrock, in der Art, wie ihn die italienischen Reiteroffiziere tragen, von schwarzem Tuche mit Astrachanbesatz und reicher Verschnürung, auf den schwarzen Locken ein rotes Fez.

Jetzt verstehe ich den männlichen Eros und bewundere den Sokrates, der einem solchen Alcibiades gegenüber tugendhaft blieb.

So aufgeregt habe ich meine Löwin noch nie gesehen. Ihre Wangen loderten, als sie vor der Treppe ihrer Villa vom Wagen sprang, die Stufen hinaufeilte und mich mit einem gebieterischen Wink ihr folgen hieß.

Mit großen Schritten in ihrem Gemache auf und ab eilend, begann sie mit einer Hast, die mich erschreckte.

»Du wirst erfahren, wer der Mann in den Cascinen war, heute noch, sofort. –

O welch ein Mann! Hast du ihn gesehen? Was sagst du? Sprich.«

»Der Mann ist schön«, erwiderte ich dumpf.

»Er ist so schön –« sie hielt inne und stützte sich auf die Lehne eines Sessels – »daß es mir den Atem benommen hat.«

»Ich begreife den Eindruck, den er dir gemacht hat«, antworte ich; meine Phantasie riß mich wieder im wilden Wirbel fort – »ich selbst war außer mir, und ich kann mir denken –«

»Du kannst dir denken«, lachte sie auf, »daß dieser Mann mein Geliebter ist, und daß er dich peitscht, und es dir ein Genuß ist, von ihm gepeitscht zu werden.

Geh jetzt, geh.«

Ehe es Abend war, hatte ich ihn ausgekundschaftet.

Wanda war noch in voller Toilette, als ich zurückkehrte, sie lag auf der Ottomane, das Gesicht in den Händen vergraben, das Haar verwirrt, gleich einer roten Löwenmähne.

»Wie nennt er sich?« fragte sie mit unheimlicher Ruhe,

»Alexis Papadopolis.«

»Ein Grieche also.«

Ich nickte.

»Er ist sehr jung?«

»Kaum älter als du selbst. Man sagt, er sei in Paris gebildet und nennt ihn einen Atheisten. Er hat auf Candia gegen die Türken gekämpft und soll sich dort nicht weniger durch seinen Rassehaß und seine Grausamkeit, wie durch seine Tapferkeit ausgezeichnet haben.«

»Also alles in allem, ein Mann«, rief sie mit funkelnden Augen.

»Gegenwärtig lebt er in Florenz«, fuhr ich fort, »er soll enorm reich sein –«

»Um das habe ich nicht gefragt«, fiel sie mir rasch und schneidend ins Wort.

»Der Mann ist gefährlich. Fürchtest du dich nicht vor ihm? Ich fürchte mich vor ihm. Hat er eine Frau?«

»Nein.«

»Eine Geliebte?«

»Auch nicht.«

»Welches Theater besucht er?«

»Heute abend ist er im Theater Nicolini, wo die geniale Virginia Marini und Salvini, der erste lebende Künstler Italiens, vielleicht Europas, spielen.«

»Sieh, daß du eine Loge bekommst – rasch! rasch!« befahl sie.

»Aber Herrin –«

»Willst du die Peitsche kosten?«

»Du kannst im Parterre warten«, sprach sie, als ich ihr Opernglas und Affiche auf die Logenbrüstung gelegt hatte und eben den Schemel zurechtschob.

Da stehe ich nun und muß mich an die Wand lehnen, um nicht umzusinken vor Neid und Wut – nein, Wut ist nicht das Wort dafür, vor Todesangst.

Ich sehe sie im blauen Moirékleide, mit dem großen Hermelinmantel um die bloßen Schultern in ihrer Loge und ihn ihr gegenüber. Ich sehe, wie sie sich gegenseitig mit den Augen verschlingen, wie für sie beide heute die Bühne, Goldonis Pamela, Salvini, die Marini, das Publikum, ja die Welt untergegangen ist – und ich, was bin ich in diesem Augenblicke? –

Heute besucht sie den Ball bei dem griechischen Gesandten. Weiß sie, daß sie ihn dort trifft?

Sie hat sich wenigstens darnach angezogen. Ein schweres meergrünes Seidenkleid schließt sich plastisch an ihre göttlichen Formen und zeigt Büste und Arme unverhüllt; in dem Haare, das einen einzigen flammenden Knoten bildet, blüht eine weiße Seerose, von der grünes Schilf, mit einzelnen losen Flechten vermischt, auf den Nacken herabfällt. Keine Spur mehr von Erregung, von jener zitternden Fieberhaftigkeit in ihrem Wesen, sie ist ruhig, so ruhig, daß mir das Blut dabei erstarrt, und ich mein Herz unter ihrem Blicke kalt werden fühle. Langsam, mit müder träger Majestät, steigt sie die Marmorstufen hinauf, läßt ihre kostbare Umhüllung herabgleiten und tritt nachlässig in den Saal, den Rauch von hundert Kerzen mit silbernem Nebel gefüllt hat.

Einige Augenblicke sehe ich ihr wie verloren nach, dann hebe ich ihren Pelz auf, der, ohne daß ich es wußte, meinen Händen entsunken war. Er ist noch warm von ihren Schultern.

Ich küsse die Stelle, und Tränen füllen meine Augen.

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BDSM Hardcore

Blind Date

Jetzt stehe ich vor diesem beinahe Fremden, von dem ich kaum mehr als seinen Namen weiß. Und dennoch befinden wir uns in seiner Wohnung. Er hielt mir ein Seil hin. Ich schließe die Augen kurz, horchte in mich hinein. Und obwohl mein Verstand immer noch stur nein sagt, nicke ich ihm zaghaft zu, denn mein Gefühl sagte ganz klar ja. Ich wollte diese Erfahrung machen. Er hatte mich neugierig gemacht. Allein der Gedanke sich von diesem Mann fesseln zu lassen und ihm vollkommen ausgeliefert zu sein, ließ wohlige Schauer durch meinen Körper fahren. Ich öffne meine Augen wieder und sage “ja”. Du stellst dich vor mich, hältst mit beiden Händen fest meinen Kopf und greift mir in die Haare. Du sagst, ich sollte wissen, worauf ich mich da einlasse. Du wirst mich zwingen, Deinen Schwanz zu blasen, den Saft von dir abzulecken und Dich sauber zu lutschen. Wenn ich das gut mache, wirst du in meinem Gesicht abspritzen, wenn nicht, wird es weitere Torturen geben.

Du fesselst mich und wirst mich in meiner hoffnungslosen Lage züchtigen.. Erst wird deine starke Hand klatschend auf einer meiner Pobacken landen. Es wird nicht sonderlich weh tun.. Dann wird dein Schlag die andere Backe treffen. Immer wieder werde ich den schallenden Schlag auf meinem inzwischen rot gefärbten und gut durchbluteten Hinterteil zu spüren bekommen. Nach und nach werde ich ein regelrechtes Glühen an meinem Hinterteil spüren, und mit jedem Schlag wird es heißer.

Zwischendurch wirst du meine Muschi mit einem von mir zu wählenden Finger verwöhnen und meine Klitoris reizen. Immer wenn ich beginne, dir vor Geilheit meine inzwischen vor Saft triefende Muschi und mein Hinterteil mehr und mehr entgegenzustrecken, werde ich den nächsten Schlag zu spüren bekommen. Du erwartest von mir vollkommene Kontrolle über meinen wehrlosen Körper, jede von dir ungenehmigte geile und anzügliche Bewegung meiner Hüften wird unerbittlich bestraft.

……….Mein Hinterteil brennt von deinen Schlägen und meine Körperbeherrschung lässt stark nach. Immer wieder strecke ich dir, so gut es mir in meiner fixierten Stellung möglich ist, meine Muschi entgegen.” Ich hatte es Dir verboten Dich ohne Genehmigung zu bewegen und werde Dir nun eine Lektion erteilen”, sagst du.” Um Deine Bewegungsfähigkeit weiter einzuschränken, werde ich an Deinen Brustnippeln je eine Klammer befestigen. Diese mit einer Schnur verbinden diese Schnur dann mit weiteren Klammern an Deinen Schamlippen befestigen und das ganze so fixieren, daß wenn Du nur die geringste Bewegung mit Deinem Unterkörper und Deiner triefenden Möse machst, sofort die Klammern an Deinen Nippeln zerren”.

“Dann wirst Du meine Reitergerte zwischen Deine Zähne nehmen und ich werde mit meiner Zunge Deine Muschi etwas verwöhnen. Wenn Du vor stöhnen die Gerte fallen lässt, kannst Du Dein “blaues Wunder” erleben. Immer wieder werde ich mit meiner Zunge zu deiner tropfenden Muschi wandern und Deinen Liebessaft aufnehmen. Mit jedem Zungenschlag wirst Du vor Geilheit zucken und mit jedem zucken werden die Ringe an Deinen Nippeln, Deine Brüste nach unten ziehen. Es wird etwas schmerzlich sein, die Schnur ist sehr gespannt und wird an Deinen steifen Nippeln reißen. Du bist so geil, dass es nicht in Deiner Macht liegt, meiner Zunge auszuweichen.

“Ausgeliefert wirst Du meine Liebkosungen und die Schmerzen ertragen müssen und mit jeder Bewegung von Dir, bereitest Du Dir selbst ein paar Schmerzen mehr an den Nippeln. Es wird alleine an Dir liegen, ob Du geleckt werden willst und die Schmerzen dafür in Kauf nimmst oder ob Du regungslos verharrst.”

“Deine Gemeinheit macht mich rasend vor Wut, wenn ich könnte, dann würde ich…. Leider kann ich nicht.” Dann werde ich die Schnur lösen, an Deine Brustnippel werde ich kleine Gewichte hängen und werde Dir meinen vor Saft triefenden Penis hinten ganz behutsam einführen. Ich werde zwei – drei mal kräftig stoßen, damit die Gewichte richtig in Schwung gebracht werden und ziehe meinen harten Schwanz dann wieder ruckartig aus Deinem Hintern”.
“Ein paar Sekunden später, wenn die Gewichte an Deinen Brüsten ausgependelt sind und der leichte Schmerz nachlässt, werde ich mir Deine Lustgrotte vornehmen und ihn Dir reinrammen, dass Du vor Geilheit aufstöhnst. Du wirst schreien vor Lust endlich gefickt zu werden und hast Mühe die Gerte zwischen den Zähnen zu behalten”.

” Kurz bevor Dein Orgasmus kommt, werde ich schlagartig aufhören und werde Dich betteln lassen weiterzumachen. Du wirst inzwischen so geil auf meinen Saft sein wie Du es Dir in Deinen kühnsten Träumen noch nicht vorstellen konntest. Ein Ende ist aber nicht in Sicht. Um Deine Geilheit noch weiter zu steigern, werde ich noch weitere Gewichte an Deine Brüste hängen und Du wirst es ertragen müssen. Es besteht für Dich keine Möglichkeit zur Gegenwehr ich habe Deinen Körper in meiner Gewalt”.

“Du bläst und saugst meinen Schwanz und leckst meine Eier, dass mir fast schwarz vor Augen wird. ich bin mindestens so geil darauf abzuspritzen wie Du. Ich habe aber den Vorteil, dass Du mir wehrlos ausgeliefert bist und Du tun musst, was ich verlange”.

“Dann fange ich an schwer zu atmen ich spritze ab, genau in Dein Gesicht. Du bist im ganzen Gesicht voll gespritzt und mein warmer Liebessaft ist über Dein Gesicht verteilt und in Deinem Mund. Du wirst alles schlucken, kein Tropfen wird übrig bleiben. Ich werde mit meinen Fingern den Saft von Deinem Gesicht abstreifen und Du musst meine Finger sauberlecken. Ich werde Dich zwingen den kleinsten Rest zu schlucken und bei Zuwiderhandlung wirst Du meine Gerte auf Deinem Hintern spüren.“

Du fragst mich abermals, ob ich wirklich weiß, auf was ich mich da einlasse?!

“Einen Orgasmus wirst du nur haben, wenn ich es erlaube. Du wirst mir manches anbieten um endlich von mir befriedigt zu werden. Dinge würdest Du in dem Moment machen, an die Du noch nie gedacht hast, nur um endlich zu kommen.”

“Eine Augenbinde verhindert, dass Du mich siehst. Du bist ganz von Deinem Gehör und Deinen anderen Sinnen abhängig und bei jedem Geräusch, das ich mache, wirst Du zucken und erstarren – auch ohne dass ich Dich berühre”.

“Dann werde ich Dich berühren, an Deiner intimsten Stelle. Ich werde Dir meine Finger bis zum Anschlag reinstecken und Dich sehr schnell fisten. Du wirst stöhnen vor Lust und betteln, dass ich weitermache. Dann werde ich aufhören, an Deinen Schamlippen werde ich Klammern anbringen und sie wie Deine Schenkel weit nach außen spreizen”.

“Immer wieder werde ich Deine geschwollene Klitoris stimulieren, immer wieder wird ein Orgasmus den anderen jagen, solange bis Du mich anflehst aufzuhören weil Du nicht mehr kannst. Die ganze Geilheit, die sich in Dir aufgebaut hat, entlädt sich auf einen Schlag.”

” Es liegt allein in meiner Macht was mit Dir geschieht. Mein Wille ist Gesetz und es gibt nichts was Du dagegen machen kannst.”

“Ich werde Dein Meister sein und dich an den Rand des erträglichen bringen. Ich lasse Dir kaum Luft zum Atmen und endlich wirst Du das was Du brauchst bekommen. Ich frage Dich zum Letzten Mal, weißt du wirklich, worauf du dich da einläßt?..und willst du es wirklich physisch wie psychisch?“

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Verkehrte Welt

Da sind wir nun, mitten bei der Arbeit, wie gerne wäre ich und mein immer geiler kleiner Freund bei unseren zwei Weibern zu Hause und würden ihnen mit aller liebe den Arsch versohlen, ihre Mösen und Rosetten benutzen und uns die Seele aus dem Leib blasen lassen. Aber stattdessen sitz ich nun hier in meinem Büro im 6 Stock, schaue trostlos aus dem Fenster und frage mich was diese langweilige Scheiße soll und vor allem warum ich mir das antue. Schließlich bin der Chef in dem Laden und der macht was er will. Da heute Geschäftlich auch nichts mehr anliegt, Tasche packen und nichts wie nach Hause und meine zwei kleinen Sklavinnen zeigen wer hier der Boss ist.

Freudestrahlend mit einer leichten Beule im Schritt machte ich mich auf den Heimweg. Kaum im Auto schon schossen mir die ersten geilen Ideen durch den Kopf. Doris meine Frau ist eine ca. 165cm große, mit sehr kurzen schwarze Haaren, kleine aber feste Titten, schlank geiler Arsch und zu jeder Schandtat bereit, sie liebte es Ausgepeitscht zu werden, sowie mit Klammern und Gewichte gequält zu werden, dann liebt sie es wenn man ihre kleinen geilen Brüste abbindet und sie daran aufhängt. Ihre Löcher sind der Wahnsinn, belastbar ohne Ende und wenn sie richtig in Fahrt kommt kann sie ohne weiteres 5-10 weitere Schwänze bearbeiten, deshalb wird sie auch als Hobbyhure benutzt. Auch Frauen liebt sie weshalb wir vor gut zwei Jahren Mira bei uns aufgenommen haben. Sie Antwortete auf eine Kontaktanzeige und war wirklich ein Hauptgewinn. Sie ist bei uns als Dienstmädchen tätig, sie ist ca. 175cm groß, braune lange Haare, Dick was auch zur Folge hat, das sie sehr große Titten vor sich her schiebt, was für eine geiler Anblick, sie liebt wie meine Frau Schmerzen in jeder Art und Form, liebt es Schwänze zu lutschen und Muschis zu lecken. Man freute ich mich auf zu Hause.

Ich betrat unser Haus, stellte meine Tasche ab und ging ins Wohnzimmer, „Doris, Mira“, schrie ich durch den Raum, aber keine Antwort, nur auf dem Tisch ein Zettel, sowie eine Flasche Rotwein und ein Glas. Nahm den Zettel und las ihn durch: „Hallo Meister, sind shoppen gegangen und geben dein Geld aus, nicht böse sein, ist alles für dich!“ Na danke, gut neue Dessous find ich immer geil, aber meistens kaufen sie ein Dessous teil und 20 andere Sachen. Aber was soll`s, dafür kriegen sie eine Strafe und so komm ich auf jedenfall auf meine Kosten. Setzte mich und schenkte mir ein Glas Rotwein ein, schon beim ersten Schluck merkte ich das was nicht stimmte, der schmeckt komisch, viel zu süß. Schaute auf das Etikett was mir verriet dass es sich um ein Eiswein handelte, da Eiswein immer süßer ist als andere ließ ihn mir ohne weitere Gedanken schmecken, Gott wie naiv und blöd man ist.

Als ich erwachte, war es schon Dunkel draußen, ich muss einige Stunden geschlafen haben. Erst jetzt bemerkte ich dass ich in unserem Spielzimmer war, aber alles war anders als sonst. Ich war am Andreaskreuz mit dem Gesicht zur Wand daran gefesselt, hatte halterlose Strapse und einen Büstenhalter an alles in rot. Okay damit wäre ich noch klar gekommen aber das Halsband um meinen Hals ist ein absolutes nogo. Desweiteren trug ich schwarze High Heels was zur Folge hatte das mir meine Füße wie Feuer brannten, ich kannte das nicht, geschweige denn hatte ich je High Heels an. Was geht hier vor, was soll der Blödsinn, ich zerrte an den Fesseln, wollte dass es aufhört. Als ich die Stimme von Doris vernahm, „Hallo, kleiner möchte gern Herr und Meister, es wird Zeit das wir zwei dir einmal zeigen was wir alles wegen dir ertragen müssen und du sollst jetzt selbst einmal spüren wie das ist, Schmerzen auszuhalten und als Hure zur Verfügung zu stehen.

Ein Wechselbad der Gefühle machte sich in meinem Körper breit, teils mit Anflug von Panik. Was konnte ich machen, wie komm ich hier raus und kann dann ihnen zeigen wo ihre Grenzen und Pflichten sind. Es kann doch nicht Wirklich ihr ernst sein, ihren eigenen Meister und Gebieter zu schänden und nach ihren Willen zu benutzen, sie sind schließlich mit mir einen Vertrag eingegangen und alle Ihre Rechte liegen bei mir. „Ihr Dreckssklavinnen macht mich los, sonst setzt es was, na los wird`s bald, ich werde gleich sauer und dann steppt der Bär“. Doris und Mira lachten mich aus und waren sich bewusst darüber dass sie im Moment die Macht besaßen mit mir zu tun was sie wollten. „Na wer wird den gleich so böse werden“, meinte Doris und kam mit einer Peitsche in ihrer Hand auf mich zu.

„Das wagt du nicht, wehe wenn dann setzt was, ich Prügel dir diese Scheiße aus den Kopf, du kannst mich beim Wort nehmen, wage es und du erlebst die Hölle auf Erden“. Fruchtlos meine Ansage, Doris stellte sich hinter mich in Position und meinte „Du kleiner Schwanz hast im Moment gar nichts zu melden, zeig uns lieber das du ein Mann bist und nimm was ich dir gebe“. Als schon der erste Schlag des Flogs meinen Arsch traf, ich zuckte zusammen und schrie. „So nicht kleiner Gebieter, du erhält jetzt 20 Schläge auf deinen Arsch, du zählst mit, wenn du schreist wird er wiederholt, wenn du nicht laut zählst wird er wiederholt, wenn du dich wegdrehst wird er wiederholt, ich hoffe das ist in deinen kleinen perversen Kopf gegangen. Das kann doch nicht wahr sein, Jahrelang, habe ich ihr gezeigt wie es geht, sie liebt es, ich liebe es, also was soll das hier und vor allem warum?

Doris holte aus, der Schlag traf mich mit voller Härte, so nahm ich zu mindestens an, denn die Scheiße tat weh und ich bin der Jenige der gibt und nicht empfängt, was für eine beschissene Situation. Nichts desto trotz, kam aus meinem Munde laut und deutlich ….eins. Als ich auch schon den nächsten Schlag spürte und wieder ohne mich zu rühren, kam laut und deutlich…zwei heraus. Man tut das weh, aber ich bewies das ich ein Mann und kein Weichei war, so folgte Schlag auf Schlag, die Schmerzen wurden unerträglich und je schlimmer der Schmerz wurde desto geiler wurde ich, mein Schwanz wurde hart, und als das nicht schon peinlich genug war, es fing an mir Spaß zu machen. Was geht da gerade durch meinen Kopf es macht mir Spaß und ich werde geil? Was für eine verkehrte Welt!

Kaum sprach ich die erlösende 20 aus, als ich schon traurig darüber war das es vorbei ist. Ich verstehe die Welt nicht mehr, ich will keine Schmerzen, ich will sie austeilen, oder will ich beides? „Mira, ist er nicht ein braves Opfer. Wir hätten das schon viel früher machen sollen, das macht echt Spaß, so langsam kann ich den Meister verstehen“. Mira lächelte und freute sich das ihre Gespielin so viel Freude daran hatte. Doris kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr, „bereit für den nächsten Schritt, wirst du gehorsam sein und alles tun was wir von dir verlangen, oder willst du da hängen bleiben und wir machen das ohne Pause unendlich weiter“. Was für eine Wahl hatte, ich werde mich wohl oder übel auf das Spiel einlassen müssen. „Okay, meine kleine Hure, ich gönn dir das hier, weil du Jahrelang für mich da warst und ich werde mich auf eure Spielchen einlassen und werde alles ertragen was ihr mir bietet. Ja, Herrin ich stehe zur Verfügung“.

Selbst erschrocken über meine Aussage, bekam ich nasse Hände, wollte ich das Wirklich, mich von meinen zwei geilen Sklavinnen einmal so behandeln lassen, wie sie es von mir gewohnt waren. Was hatte ich zu verlieren, nichts. Da ich auch feststellte dass es mir Spaß machte, wollte ich auch einmal diese Erfahrung machen, man kann ja nur lernen und wer weiß wie das einmal endet. Doris löste meine Fesseln, und ich musste mich auf die Folterbank legen. Dies war ein Tisch ca. 2,20m lang, mir wurden die Beine an den Füßen der Bank befestigt, meine Arme an Halterungen am Tisch fixiert. Doris legte mir noch einen Gurt über die Hüfte und machte ihn am Tisch fest. Nun war ich echt fixiert.

Die Zeit als sie mich dort festmachten, nutze ich um sie mir einmal anzuschauen. Ich konnte es nicht glauben, Doris hatte ein richtiges Domina Outfit an, alles in Lack und Leder, Sie hatte schwarze Nylonstrümpfe an, darüber Lederstiefel die über ihre Knie gingen, sowie ein Lederkorsett mit offener Hebe für ihre Titten, geil das anzuschauen und meinem Freund schien es auch zu gefallen. Mira hatte sich als Krankenschwester herausgeputzt, sie hatte ein Latexoberteil mit kurzer Hose an alles in Weiß mit roter Umrandung. Soll heißen, komplettes Teil kurze Hose, die ihre Muschi und Rosette offen ließ, dann den Bauch und Rücken verdeckte, aber ihre geilen großen Brüste frei offen waren. Das Kleid ging dann zwischen den Brüsten durch und wurde um den Hals verschlossen, dazu weiße Overknees, boaheh war das ein geiler Anblick. Aber warum sie das anhatte durfte ich später am eigenen Leib spüren, sie überrascht mich immer wieder.

Mira hatte sich eine Reitgerte geschnappt und stand jetzt hinter mir, bereit einmal die andere Seite auszukosten. Als schon der erste Schlag der Gerte meinen schon leicht geschundenen Po traf. Ich wunderte mich dass sie von mir nicht verlangte die Schläge mitzuzählen. Aber schon bekam ich die Antwort. Doris setzte sich auf die Bank rutsche soweit vor das ich zwischen ihre Beine die Fotze lecken konnte und natürlich auch musste, als ob das eine Strafe wäre. Die Gerte schlug in regelmäßigen Abständen abwechselnd auf meine Pobacken ein. Doris stöhnte knetete ihre Titten, zwirbelte ihre Nippel und zog sie selber lang, während meine Zunge tief in ihrem Loch der Arbeit nachging, sie schmeckt so himmlisch. Doris packte mich an den Haaren und zog mich richtig fest auf ihre Fotze, meine Zunge wühlte in ihrem Loch und mein Schwanz wurde immer härter. Als plötzlich der Schmerz an meinem Arsch aufhörte, Mira hatte ihre Tätigkeit eingestellt.

Da Doris mich fest im Griff hatte konnte ich nicht beobachten was Mira nun tat, dafür spürte ich es umso mehr. Erst fühlte ich wie eine Hand meinen Schwanz bearbeitete, dann wie eine Zunge und weiche Lippen sich daran vergangen, sowie das meine Eier zärtlich liebkost und geknetet wurden. Geile Sau, aber deshalb liebe ich diese zwei Damen auch so. Als dann auch hier plötzlich absoluter Stillstand war, nichts mehr, keine Zunge keine Massage, nur leere und Einsamkeit.

Wenn ich gekonnt hätte ich würde schreien wie am Spieß, da aber Doris mich fest im Griff hatte, ging mein versuch zu schreien in ihrer Möse unter. Dieser Schmerz, was stellt Mira da an. Die Drecksau hat doch tatsächlich mir ein Gewicht an den Sack gehängt, es fühlt sich an wie eine Tonne, ich hatte das Gefühl als ob es mir den Sack abreißt. Panik kam auf und Doris erkannte das, sie zog mich an den Haaren nach oben, lächelte mir ins Gesicht und meinte, „Keine Angst sind nur 200gr. Die da an deinen Eiern baumeln, wir müssen bei dir viel schwerere Gewichte aushalten, also jammere hier nicht rum und leck meine Fotze weiter. Ohne eine Antwort abzuwarten drückte sie mein Gesicht wieder auf ihr herrliches Paradies.

Es mag jetzt komisch klingen, aber ich gewöhnte mich an das Gewicht und aus Schmerz wurde Lust, es gefiel mir plötzlich diesen Lustschmerz an meinen Eiern. Als auch schon die nächste Aktion folgte. Mira massierte mir meine Rosette. Nein das darf nicht sein. Auch wenn ich Arschficken liebe, aber doch nur so wenn ich da stehe und ihn in eines meiner Weiber jage, oh ja davon kann ich nicht genug bekommen, aber ich bin da Jungfrau und will es verdammt noch einmal auch bleiben. Aber wie sollte ich mich wehren, meine Beine angebunden, also austreten wie ein Pferd ging schon einmal nicht. Meine Arme ließen durch ihre Fixierung nicht wirklich viel Spielraum, außer daran zerren war er begrenzt. Durch den Gurt über meinem Rücken konnte ich mich nicht mal aufbäumen. Schreien brachte auch nichts, den mein Mund war immer noch fest auf der geilen Möse meiner Frau. Also ich musste mich wohl oder übel entspannen und nehmen was diese dummen Bitches mit mir vorhatten. Eines musste man ihnen lassen Ideenreich waren sie, oder wussten sie nur was geil ist.

Ich spürte wie Mira mir etwas dünnes in den Darm schob, erst war ich erleichtert und freute mich das ich das so gut wegstecken konnte. Wir Männer sind wirklich manchmal so naiv und blöd. Freudig leckte ich genüsslich meiner Frau die Möse, das ist etwas was ich ewig machen könnte, sie schmeckt so gut, der Saft ist so lecker und sie liebt es so sehr. Aber was war das was floss in meinem Darm, das konnte nicht sein, Mira füllt mir den Arsch ab, ich spürte wie eine Flüssigkeit in den Darm schießt. Ich fühlte wie sich ein Druck aufbaut, wie es immer enger wurde. Doris zog mich hoch, wir wollen doch eine saubere Sissy haben, bevor wir dir den Arsch aufreißen. Schon drückte sie mich wieder auf ihre Möse, ohne eine Antwort abzuwarten. Der Druck im Po wurde immer stärker, wieviel will sie den da noch reinlaufen lassen. Ich bekam Angst, sie wollen mir den Arsch aufreißen, Panik machte sich breit, Frust stieg in mir auf über diese Situation der Hilflosigkeit. Meine Angst und die Frust schlugen in Wut um und vor lauter Wut biss ich mit aller Kraft meiner Frau in den Kitzler.

Was mir aber in diesem Moment entgangen war das sie ja auf Schmerzen steht, sie sogar liebt. Jede andere Frau hätte geschrien wie am Spieß, aber meine Frau bekam davon nur einen Orgasmus und was für einen sie spritzte regelrecht ab, mir voll in den Fresse. Auch Mira schien mit ihrer Abfüllaktion fertig zu sein. Ich spürte wie sie mir das Röhrchen wieder aus dem Darm zog. Aber was sollte ich machen, ich konnte diesen Druck nicht mehr zurückhalten, also entschloss ich mich die Flüssigkeit herauszuschießen und das mit einem hinterhältigen Lächeln, denn sie sind die Jenigen die diesen Mist wieder sauber machen mussten. Die Flüssigkeit schoss aus mir heraus wie ein Torpedo der durch das Wasser jagt. Man freute ich mich, ist Rache nicht schön. Doris hatte mich losgelassen und so konnte ich schauen wie die ganze Sauerei durch den Raum schießt. Ich weiß nicht aber hatte ich nicht schon mal erwähnt wie naiv und blöd wir Männer manchmal sind. Natürlich war Mira vorbereitet und hatte ein passenden Gefäß vor meine Öffnung gehalten und so schoss gar nichts durch den Raum.

„Doris, die kleine Jungfrau ist jetzt sauber, ich denke wir können uns um größere Angelegenheiten kümmern“. „Prima“, meinte Doris, rutsche von dem Tisch und ging zu Mira. In mir stieg wieder Angst auf, größere Angelegenheiten, was haben die nur vor. Irgendwann ist doch auch einmal genug. Aus der Angst wurde Panik, den ich sah wie Doris an mein Regal ging, und sich eine Unterhose anzog mit großen Metallring. Meine Augen wurden immer größer, die spinnen ja, ich bin Jungfrau an der Stelle und die wollen mir das antun. Ja sie wollten, als ich sah wie Doris diesen schwarzen Gummipimmel vom Regal nahmen, hatte ich nicht nur Panik, sondern mir war Kotzübel. Als ich dann auch noch sah wie sie ihn in mit dem Metallring befestigte, war die Sache klar. Die Bitches wollen mir den Arsch aufreißen wie sie es angekündigt hatten, der Gummischwanz hatte die unglaublichen Maßen von 25cmx6cm. Die spinnen die haben den Verstand verloren, die kriegen nie und nimmer dieses Ding in meinen Arsch. Oder ist es für Mira, während sie sich um mich kümmert, kann meine Frau sie ordentlich mit diesem Monsterschwanz ficken. Ich hatte schon ein oder zweimal erwähnt wie naiv und blöd wir Männer manchmal sind.

Nun wusste ich auch warum Mira sich für diesen Krankenhauslook entschied. Denn während ich Doris beobachtete machte sich Mira schon wieder an meiner Rosette zu schaffen. Erst das Klistier und nun schon wieder was aus der Medizin. Sie hatte sich eines unseres Spekulums auch als Entenschnabel bekannt aus dem Regal geholt, aber warum aus gerechnet gleich so ein großes, sie meinen es ernst mit dem Arsch aufreißen. Das Gerät hatte eine Länge von ca. 20cm und man konnte es auf knapp 7cm spreizen. Mira massierte mir die Rosette mit Gleitcreme ein. Fing an mir einen Finger zärtlich ins Loch zu stecken, erst nur die Spitze dann immer tiefer. Meine Proteste hatte ich aufgegeben, nutze ja doch nichts, also versuchte ich mich zu entspannen und zu schlucken was sie mir boten, im wahrsten Sinne des Wortes.

Immer weiter steckte Mira den Finger rein, dann folgte auch schon der zweite, da fühlte ich mich schon als ob mein Arsch aufgerissen wurde. Die Damen empfanden es anders, als auch schon der dritte Finger von ihr mein Loch eroberte. Diese Schmerzen, man da ist doch bestimmt schon alles am Arsch, ich kann nicht mehr und die wollen immer mehr. Und als ob das noch nicht reichen würde, hatte sich Doris eine Reitgerte geschnappt und ließ diese nun sehr unsanft auf meine Pobacken nieder. Mein Gott was haben die nur noch vor mit mir, die Schläge auf den Arsch okay, kann man ertragen, das Gewicht an meinen Eier zieht ihn immer länger auch daran konnte ich mich gewöhnen, aber nun mittlerweile den vierten Finger im Arschloch das macht mich fertig. Ich bin am schreien und flehen, betteln und stöhnen, Moment am stöhnen. Tatsächlich ich stöhne und zwar vor Lust, spüre wie mein Schwanz knallhart steht, und wie geil mich diese Schläge, das Gewicht und die Finger im Arsch machen.

Hoffentlich hören die jetzt nicht auf, hoffentlich kriegen die nicht mit, wie geil das ist. Mira hatte ihre Finger aus mir entfernt und ich war traurig das es schon vorbei war. Aber es ging schon weiter, sie setzte den Spekulum an drückte ihn mir vorsichtig in die Arschfotze und ließ ihn einfach stecken. „Schau mal Mira, unser Gebieter ist geil es scheint als ob es gefällt, na dann las uns noch eine Schippe drauflegen“. Beide kicherten, wie Weiber das eben so tun. Dummes Fickfleisch ging mir durch den Kopf, mit so einem Prügel kann man eben seine Geilheit nicht verstecken. Doris kletterte unter den Tisch stülpte mir ihre heißen zarten Lippen über meinen Phallus und lutsche meinen Schwanz, zärtlich liebkoste sie mir mit der Zunge meine Eichel. Also wenn sie das unter eine Schippe drauflegen verstehen, dann schippt mal los. Hatte ich erwähnt das wir Männer manchmal naiv und blöd sind. Kaum das ich mich im Paradies befand, auch mit dem Gewicht am Sack, auch mit dem Spekulum im Arsch, wurde ich schlagartig wieder zurück in meine eigene Folterkammer geworfen.

Mira fing an den Spekulum mittels Stellschraube zu öffnen und dehnte damit meine Rosette. Gleichzeitig hängte Doris mir ein weiteres Gewicht an meinen Sack, aber ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen. Ich schrie wieder und dachte, jetzt ist er ab, wir hatten eine schöne Zeit miteinander. Als ob das nicht reichen würde hörte Doris auch auf mir einen zu blasen. Schaute unter dem Tisch hervor, lächelte mich an und meinte: „Na wie fühlen sich 300gr. am Sack an, toll nicht“. Ohne das ich darauf antworten konnte war sie schon wieder unter dem Tisch verschwunden.

Wahnsinn was für Schmerzen, was glaubt sie eigentlich was ich bin eine Kuh oder was. Hab ich Zitzen, Brustwarzen am Sack oder was will sie damit erreichen. Es war fast unerträglich, Doris zog abwechselnd an den Gewichten, aber nicht sanft, sondern so stark das sie sie mir fast abgerissen hat. Mira war immer noch kräftig dabei mir meine Arschfotze zu dehnen, es kam mir so langsam vor als könne dort ein LKW bequem ein und ausfahren. Ich war nur noch am schreien, die Schmerzen am Sack, die Dehnung meines Jungfräulichen Loches. Das war zu viel, „Stop ich kann nicht mehr, bitte hört auf, das hält doch keiner aus“.

Doris stoppte ihr tun, schaute unter dem Tisch vor und schrie mich an, „Halts Maul, du gehst mit uns noch viel schlimmer um, das was wir bei dir ertragen und erdulden müssen, ist das hier pillepalle, also schnauze und nimm was du kriegst“. Ich war wie vor den Kopf gestoßen, so hatte sie noch nie mit mir gesprochen, geschweige denn sich das überhaupt getraut. Was sollte ich machen, am liebsten würde ich sie an den Haaren packen, hinter mir herziehen und ihr zwei drei anständige Ohrfeigen verpassen, damit sie wieder zur Vernunft kommt. Ich hätte es hinnehmen sollen wie ein echter Indianer, die kennen ja bekanntlich keine Schmerzen. Nun spürte ich die Auswirkungen meines Geschreis.

Doris zog wie brutal an den Gewichten, hatte meinen Schwanz im Mund und biss kräftig zu. Dieses dumme Miststück. Mira drehte weiter und die Dehnung wurde fortgesetzt. Als ich schon vor lauter Schmerz fast das Bewusstsein verlor. War absoluter Stillstand, ja sogar Erleichterung, Doris nahm mir die Gewicht von meinem Sack, was für eine Wohltat. Kam unter dem Tisch hervor, ging zu Mira und küsste sie Leidenschaftlich. Als sie fertig waren sich zu liebkosen, meinte Doris, „man hat das mal gut getan unserem Herrn in den Schwanz zu beißen, das solltest du auch einmal tun, das befreit voll“. Oh mein Gott war mein erster Gedanke, wo soll das noch hinführen.

„Schau mal Doris, wie offen sein Arschloch ist, da passt bestimmt meine ganze Hand hinein“. Wie die ganze Hand passt rein, noch nicht zu Ende gedacht da spürte ich auch schon wie ein Finger nach dem anderen mein Darm berührte. Kann das wirklich sein hat die den Spekulum soweit aufgepresst das meine Rosette nun wie ein Scheunentor aufklafft. Es muss wohl so sein, den ich spürte die ganze Hand in meinem Arsch. „Na ist das nicht toll, das was er immer mit uns macht, mal an ihm auszuprobieren und das er das auch so schnell verkraftet ist ja allerliebst. Gut dann lass uns mal den gnädigen Herren ficken“. Kaum hatte Doris zu Ende gesprochen, da wurde auch schon die Hand aus meinem Arsch entfernt, das Spekulum entlastet und auch entfernt.

Ich stöhnte vor Erleichterung auf, dachte das kann jetzt nicht mehr schlimmer werden, wenn die ganze Hand darein gepasst hat, dann vertrag ich den Schwanz ganz locker. Hatte ich schon einmal erwähnt das wir Männer manchmal naiv und blöd sind. Meine Fesseln wurden gelöst, dann musste ich mich auf den Tisch mit dem Rücken legen, meine Arme wurden hinter meinem Kopf wieder befestigt, dann wurden zwei Gestelle geholt die man an diesem Tisch zusätzlich befestigen konnte. Was auch getan wurde. Diese Gestelle waren zwei Ablageschalen für die Beine, so wie man sie von einem Gynokologenstuhl kennt. Meine Beine wurden darauf gelegt und festgebunden. Na toll sind wir beim Frauenarzt oder was.

Da standen sie nun meine zwei Schönheiten, mit einem Lächeln im Gesicht und sahen auf mich herab. Man, oh man, oh man, was für eine verkehrte Welt, normal müssten sie hier liegen und ich müsste da stehen mit einem Lächeln im Gesicht. „Meister, bereit für den Endspurt“, fragte doch tatsächlich meine Frau. Wie gerne würde ich ihr jetzt in die Fresse hauen, aber gefesselt, wohl keine Chance. Also nickte ich vorsichtig und hoffte das jetzt nichts mehr so schlimm wird. Hatte ich schon erwähnt das wir Männer manchmal naiv und blöd sind.

Doris stellte sich zwischen meine Beine, streichelte über meinen triefend vor liebestropfen verschmierten Schwanz, streichelte mir über meine geschundenen Eier. Beuget sich vor und nahm meinen Pimmel in ihren wundervollen Mund und blies mir das Hirn raus, ich kam gar nicht so schnell mit dem Stöhnen nach wie sie meinen harten Prügel bearbeitete. Ich spürte nur noch wie ich die Ziellinie überschritt und eine Breitseite meines Spermas abschoss. Wer kann das schon verdenken nach all dieser Quälereien. Meine Frau machte das was sie am liebsten macht, sie schluckte mein Samen runter und genoss jeden Tropfen was er hergab. Kaum war alles verschossen, entließ sie ihn und kümmerte sich um meinen Hintereingang. Zärtlich streichelte sie meine Rosette, gleitete ohne große Probleme mit zwei Finger hinein, nickte zufrieden, zog sie wieder raus und schmierte den Monstergummipimmel mit Gleitcreme ein.

Setzte an und drückte cm für cm ohne Gnade mir dieses Ungetüm in den Darm. Ich schrie wieder weil sie immer tiefer stieß, ohne mir die Möglichkeit zu geben mich daran zu gewöhnen. „Mira stopf ihm das Maul, ich kann das gejammere nicht mehr hören. Mira klettere zu mir auf den Tisch, kam in der 69 Stellung über mich und drückte mir ihre Fotze voll auf den Mund und zwar so stark das ich keine Luft mehr bekam. Panik machte sich breit, spinnt die schoss es durch meinen Kopf, als sie sich auch schon wieder etwas erhob. Luft was für eine Wohltat. Als sie sich schon wieder voll auf meinen Mund setzte, wieder keine Luft. Ich zerrte an meinen Fesseln, versuchte mit meinen Beinen auszuschlagen, alles zwecklos. Mira hatte ein einsehen und erhob sich wieder. „Na hältst du jetzt deine Fresse oder soll ich weiter machen“. Als keine Antwort von mir kam, schien sie zufrieden zu sein, ließ sich nur etwas herunter und meinte, „na wird’s bald Zunge raus und leck mir die Fotze“.

Wie sollte ich das machen, ich hatte genug damit zu tun, wie dieser riesige Gummischwanz in meinen Darm wanderte. Schreien durfte ich nicht, als biss ich die Zähne zusammen um den Schmerz zu ertragen. Nun sollte ich die Fotze lecken. Aber wie auf einen Knopf gedrückt, erhob sich meine Kopf kam der geilen Öffnung immer näher und meine Zunge schoss heraus mitten ins Zentrum, wie automatisiert züngelte sie los. Mira stöhnte auf und genoss meine Zunge in ihrem geilem Fötzchen, sie schmeckt aber auch köstlich, ich liebe Fotzenlecken. Doris fing an mich gleichmäßig zu stoßen, erst langsam, oh wie gnädig Madame gibt mir die Chance mich an das Ungetüm zu gewöhnen.

Schnell fand sie einen Rhythmus, tief und gleichmäßig, sie schafft fast die ganze Länge herauszuziehen und wieder tief in mich zu bohren, also so kam es mir jedenfalls vor. Das erstaunliche daran war je länger ich diesen Schwanz spürte desto mehr Lust stieg in mir auf. Mein Prügel richtete sich auf und wurde hart wie Granit. Ich vernahm nur „na endlich“ und wunderte mich über diese Aussage. Gleichmäßig fickte mich Doris. Aber was war das, jemand band meinen Schwanz und Eier ab und schon wieder Schmerzen, wobei ist geil! Was ist nur mit mir los mir gefallen Schmerzen am eigenen Leib, ich will sie austeilen das ist meine Leidenschaft und nicht kassieren was für eine verkehrte Welt.

Als sie meinen Schwanz sehr fest abgebunden hatten, fing Mira an meinen Schwanz zu Liebkosen, zärtlich spielte sie mit ihrer Zunge an meiner prall hervor stehenden Eichel. Leckte mir seitlich den Schaft und nahm ihn dann tief bis zum Anschlag in ihren Mund. Ich liebe es wenn sie das tut, Irgendwie gefiel mir diese Situation, ich leckte eine wunderbare Frau, die meinem Schwanz das Paradies verschaffte und ich wage es gar nicht zu sagen, der Megapimmel in meinem Arsch, das alles fühlt so gut an, so langsam kann ich meine Frauen verstehen warum ihnen der Schmerz und das außenherum so viel Freude bereitet.

Mir drehte sich um packte meinen Schwanz setzte ihn an und ließ sich auf den abgebundenen Pfahl fallen, spießte sich auf du stöhnte auf. Langsam fing sie an mich zu reiten, Doris jagte mir immer schneller den Pimmel in den Darm. Wie gerne würde ich jetzt Mira an die geilen Titten packen, sie kräftig kneten, die Nippel erobern, sie zwirbel und langziehen bis sie endlich mal vor Schmerzen schreit. Aber leider war ich gefesselt, als aus mit diesem Wunsch. Kann sie Gedanken lesen, kaum wurde mir bewusst das ich es nicht machen kann, als plötzlich Mira damit anfing, mir erst zärtlich über meine Brustwarzen zu streicheln, sie dann zu zwirbeln um sie mir auch noch langzuziehen. Ich wollte wieder schreien, dieser Schmerz. Mira vernahm das und verpasste mir einen Ohrfeige. Boaheh jetzt ist aber genug. Jetzt will ich nicht mehr, ich lass mich doch von zwei dummen Sklavinnen nicht so behandeln. Als ich auch schon die nächste Ohrfeig bekam. Wutentbrannt mit rotem Kopf sah ich sie an und meinte, „Mach das nochmal und ich Verschenk dich an Lars“. Das hatte Wirkung, Lars war auch ein Meister aber einer der üblen Sorte, aber das ist eine andere Geschichte.

Dafür kümmerte sie sich wieder um meine Brustwarzen, sie kniff mit ihren Fingernägel hinein, schlug sie, dann zwirbelte sie wieder und immer wieder wurden sie langgezogen.
Sie fickte nun meinen Prügel als ob es keinen Morgen mehr gab, sie war richtig in Fahrt, es törnte sie an mir diese Scherzen zu bereiten, sie war nass, sie lief aus vor lauter Geilheit. Immer schneller ließ sie ihre geilen Schamlippen über meinen Schwanz gleiten, ich spürte das ich bald soweit war, auch Mira war kurz davor, Doris unterstützte sie, indem sie meinen Wunsch erfüllt. Sie knete ihre Titten durch, zwirbelte an ihren Nippel und kniff kräftig in sie. Doris fickte mich weiter und so langsam machte dieses Ding richtig Spaß im Arsch. Mira drehte sich zu Doris und beiden Damen ließen ihre Zunge eine tollen Kampf ausfechten.

Ich war soweit auch Mira kam und schoss ihren Orgasmus voll auf meinen Schwanz. Es ist so geil ,keine Kontrolle mehr, nur noch Lust, ob Schmerz oder nicht es ist einfach nur himmlisch in dieser Hölle. Ich hörte mich in meinem Rausch der Gefühl nur noch sagen, „essss kommmt“, als ich auch schon meinen Orgasmus fühlte, aber irgendetwas war anders, ich spürte keine Flüssigkeit aus mir raus schießen. Mira fickte mit gleichem Tempo weiter ihr war es egal ob ich einen Höhepunkt hatte oder nicht, in diesem Moment war ich nur ein Stück Fickfleisch für beide und sie nahmen sich was sie wollten.

Mein Schwanz schmerzte, tat weh ich wollte nur noch das es aufhört, ich bat in einem ruhigen Ton um eine Verschnaufpause und erntet nur höhnisches Gelächter. Obwohl ich bekam eine Verschnaufpause, als Doris den Gummischwanz rauszog und ihn zur Seite legte. Mira von mir stieg und auf wackeligen Beine sich auf den Boden setzte. So lange hatte sie mich abgefickt bis sie einen Megaorgasmus bekam. Dann war die Pause auch schon vorüber ich erkannt nur wie rot mein Schwanz war, als meine Frau ihn in Beschlag nahm und ihn sich in den Arsch rammte. „Na mal schauen wie lange du noch durchhältst“ und schon ging es los und wie es los ging. Erst ganz kurz langsam um sicher zu sein das alles gut geschmiert war, dann legte sie los, der Start einen Düsenjets war Scheißdreck dagegen so ging sie ab.

Am Anfang der Geschichte hatte ich erwähnt das wenn meine Frau in Fahrt kommt das sie ohne weiteres 5-10 weitere Schwänze befriedigen kann. Nun im Moment war nur ein Schwanz da meiner und der musste jetzt für die restlichen 10 herhalten. Nachdem ich weitere drei Höhepunkte hatte ohne abzuspritzen zu können, brannte mein Schwanz wie Feuer, auch das ich meine Frau darum bat aufzuhören brachte nichts, ich war ihr Fickfleisch und erst wenn sie genug hatte wäre auch für mich Schluss. Ohne Unterlass rammte sie sich abwechseln meinen Schwanz mal in ihre Möse, dann wieder in ihren Arsch, die Schmerzen waren unerträglich, ich kam mir vor als wäre ich gefesselt auf einem Spieß der über dem Feuer hing, so sehr brannte der Schmerz, das Atmen fiel mir immer schwerer, als es dann auch schon Nacht um mich herum wurde.

Blitzartig schoss ich nach oben, senkrecht saß ich schweigebadet in meinem Bett mit schwerer Atmung. Was war geschehen, langsam realisierte ich die Situation, es war hell draußen. Ich saß im Bett, neben mir schliefen meine Frauen, keine Schmerzen zu spüren, ein Blick unter die Bettdecke und ja erst ist noch da und er sieht normal aus. Ein Alptraum, es war nur eine Albtraum, in diesem Moment fiel eine Last von mir als ob man mir die Welt aufgetragen hätte. Mein Gott war ich froh ein Traum nur ein verdammt beschissener Traum. Zufrieden sah ich auf meinen Wecker 4.15 Uhr der 26.3. ?, beruhigt legte ich mich wieder hin kuschelte an mein Weib und war total zufrieden. Was!!!! erschrocken setzte ich mich wieder auf, der 26.3. was ist dann bitte die letzten zwei Tage passiert…….

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Strafe

Jetzt hänge ich hier. Worauf habe ich mich da nur eingelassen?
Zugegeben: Das weiß ich ganz genau. Ich habe mich auf SIE eingelassen – schon vor über einem Jahr. SIE hatte mich damals im Internet angeschrieben und schnell war klar, dass SIE mich haben wollte und ich mir nichts sehnlicher wünschte, als IHR zu gehören. Mein Kopf weiß, dass das die richtige Entscheidung war; mein Herz sowieso. Ich gehöre IHR mit Haut und Haar, auch wenn SIE entschied, auf das Haar zu verzichten und mir befahl, mich von Kopf bis Fuß zu enthaaren. Das habe ich akribisch getan, sogar auf dem Rücken und am Arsch, wo ich kaum hingekommen bin.
Trotzdem ich habe eine Scheiß-Angst. Denn im letzten Jahr ist viel passiert, ich habe so viel falsch gemacht, dass das ein oder andere Haar sicher auch keinen Unterschied mehr machte. Gott sei Dank hat SIE mich nicht aufgegeben und fallen gelassen, sondern will mich zu IHREM folgsamen Köter erziehen. Gott hat damit natürlich nichts zu tun. IHR danke ich, meiner Göttin. SIE mag nicht allmächtig über Himmel und Erden herrschen, aber in meiner kleinen Welt ist SIE die Macht, die alles bewegt. SIE mag nicht allwissend sein, doch heute nacht weiß SIE eher, was mit mir geschehen wird, als ich. Ich weiß nur, dass ich heute Nacht für meine Fehler des letzten Jahres büßen werde. Ich finde, das genügt, um eine Scheiß-Angst zu haben.
Trotzdem bin ich froh, dass ich hier hängen darf – für SIE.
Und zugegeben: eigentlich hänge ich gar nicht. Ich knie, hocke auf allen Vieren, kauere fast. Nur mein Kopf ist nach oben gestreckt. Gewiss kein Stolz: Ich ducke mich, soweit das eben geht, aber die Leine verhindert, dass es weit geht. So kauere ich also hoch erhobenen Hauptes vor dem Baum, an den ich meine Leine binden musste. Splitterfasernackt, kahl und zitternd wie Espenlaub. Für jeden, der mich sieht, muss ich ein erbärmliches Bild abgeben.
Oh Gott – oh meine Göttin, sieht mich jemand? Steht da jemand direkt neben mir und glotzt mich an, lacht über mich, schätzt die Länge der Dildos, die ich mir in Arsch und Maul schieben musste? Nicht einmal das weiß ich. Denn splitterfasernackt bin ich gar nicht: Eine enge Latexmaske schmückt meinen Kopf. Ich habe es selber geschafft, sie so fest zu schnüren, dass ich jetzt weder sehen noch hören kann.
Ist da jemand? War das der Wind oder hat mich ein Hosenbein gestreift?
Lieber Beobachter, wenn Sie da sind und wenn Sie sich für die Größe der Dildos interessieren, kann ich Auskunft geben: Der im Maul ist recht klein, schließlich muss ich auch atmen und die Maske verschließt meine Nasenlöcher. Aber der andere ist, gemessen an dem Loch, in dem er steckt, riesig. Es hat viel Zeit und noch mehr Gleitcreme gebraucht, bis er endlich saß. Zum Glück ist es ein Plug, der jetzt trotz Gleitcreme nicht mehr so leicht verrutscht. Außerdem sind beide Dildos mit einem Handgriff zur leichteren Bedienung ausgestattet. So kann man sie mir rein schieben, ohne sich die Finger an meinen Löchern schmutzig zu machen.
Oder ist SIE es, die mich beobachtet? Das wäre wundervoll, doch ich fürchte, diese Hoffnung muss ich vorerst begraben. So schnell wird SIE sich nicht zeigen. SIE will, dass andere Beobachter auf mich treffen. Sonst hätte SIE wohl kaum diesen Baum mitten auf einem Parkplatz ausgewählt. Ich habe gegooglet. Es ist ein Swinger-Treff: “Gelegentlich Paare, viele Männer”. IHR Wille geschehe. Die vielen Männer werden den einen nackten Mann, der auf allen Vieren auf sie wartet, nicht übersehen.
Und SIE will noch mehr. Bevor ich in die Position ging, die ich jetzt nicht mehr verlassen darf, musste ich ein Sc***d an meinen Baum nageln. Es ist meine Gebrauchsanweisung. Sie ist kurz. Ich finde, zu kurz, wenn man all die Dinge bedenkt, für die man mich heute Nacht gebrauchen kann.
“Zur Benutzung freigegeben” steht in großen Lettern darauf. Darunter, kleiner: “Dieser Köter ist eine dreckige Hure. Mit Gummi ist alles erlaubt. Viel Spaß, S. PS: Nach Gebrauch bitte wieder gut verschließen. PPS: Bitte klammert die vollen Gummis ans Schwänzchen.”
Darunter hängen 20 Wäscheklammern, die je ein Kondom halten. Zwanzig?! Oh meine Göttin, bitte sei gnädig und rette mich, bevor alle prall gefüllt mit der Wichse von Männern, die ich nie gesehen habe und vermutlich nie sehen werde, an meinem Schwänzchen baumeln.
Das muss ich wohl zugeben. Was da zwischen meinen Beinen hängt, kann man nur als Schwänzchen ansehen. Bisher glaubte ich, dass ich relativ normal ausgestattet sei. Aber SIE hat mich begutachtet und entschieden, dass das zu klein ist, um als Schwanz bezeichnet zu werden. SIE weiß eben mehr als ich: Angst und der kühle Herbstwind lassen mein Schwänzchen noch mehr verkümmern, sodass nicht einmal ich noch glaube, dass es eine normale Größe hat.
Ist da jemand? Wie jämmerlich muss ich für Sie, liebe Beobachter, aussehen: Zusammengekauert, nackt, vor Angst schlotternd. Wie befohlen knie ich breitbeinig: Der Abstand zwischen den Knien ist 40 cm – zu breit um irgendetwas zwischen den Schenkeln zu verstecken. Das blitzblank rasierte, winzige Schwänzchen muss für jede und jeden gut sichtbar sein. Lachen sie schon über mich? Oder bin ich vielleicht noch allein? Ich hoffe es.
Wie spät ist es wohl? Immerhin war ich während meiner ganzen Vorbereitung ungestört. Pünktlich um halb neun bin ich aus dem Auto gestiegen und habe meinen Platz und mich hergerichtet. Das hat lange gedauert – wie lange kann ich kaum sagen. Eine halbe Stunde? Wie lange kauere ich hier schon? Meine Knie schmerzen schon, der Rücken auch. Weil ich den Kopf oben halten muss, habe ich ein ziemliches Hohlkreuz. Wie lange muss man diese Position halten, bis man Schmerzen fühlt? Immerhin habe ich trainiert. Stundenlang habe ich zu Hause so gehockt. Stundenlang habe ich reglos gekniet und es hat mir Spaß gemacht, weil ich wusste, dass ich es nur so schaffen kann, SIE diesmal nicht zu enttäuschen. Fast drei Stunden habe ich letzte Woche geschafft und es hat nichts weh getan. Aber da war ich auch abgelenkt: Tagesscgau, Tatort, Anne Will. Heute kommen die Schmerzen früher. Es kann nicht sein, dass ich schon so lange hier hocke, oder?
Wie spät ist es? Im Internet steht, dass es auf diesem Parkplatz ab 10 richtig los geht. Ist es schon 10? Oder bin ich noch allein? Hoffentlich…
Klar: Früher oder später werde ich Gesellschaft haben. Aber gerade jetzt will ich sie auf keinen Fall. Ich sehe lächerlich aus und gleich wird es noch schlimmer. Ich muss pissen.
Sie hat mir befohlen, mir vor Abfahrt noch einen Einlauf zu machen. IHRE Worte: “Damit in deiner Arschfotze genug Platz für andere Sachen ist.” Nun ja. Es fühlt sich nicht an, als hätte der Plug genug Platz. Er dehnt und spannt mein jungfräuliches Loch immer noch ganz schön.
Jedenfalls durfte ich, nachdem mein Darm leer war, nicht mehr zur Toilette, sollte aber noch trinken, viel, Kaffee: Ein ganzer Liter. Die Auswirkungen zeigen sich jetzt: Ich bin hellwach und muss pissen.
Verdammt. Ich habe vergessen SIE zu fragen, was ich in so einem Fall tun soll. Vor Freude, IHR wieder dienen zu können, habe ich es einfach vergessen. Und SIE? SIE vergisst bestimmt nichts. SIE hat es vorhergesehen. Was immer ich jetzt tue, ist Teil meiner Prüfung. Hoffentlich tue ich das Richtige. Ich darf mich nicht rühren. Das hat SIE mir immer wieder eingeschärft. Ich darf mich nicht rühren und werde es auch nicht. Damit sehe ich nur noch zwei Möglichkeiten: Aufhalten oder laufen lassen. Aufhalten… das tue ich jetzt schon seit ich hier hocke. Haben Sie, liebe Beobachter, schon einmal versucht, breitbeinig Ihren Schließmuskel zusammen zu pressen? Oder den einen Schließmuskel fest geschlossen zu halten, während ein Plug den anderen sperrangelweit aufdrückt?
Wahrscheinlich nicht… Aber Sie können mir glauben: Es ist hoffnungslos. Und ich muss einsehen, dass ich keine Wahl habe. Ich darf mich nicht rühren und ich kann es nicht mehr aufhalten. Hoffentlich ist wenigstens noch niemand da. Ich lasse es laufen. Nur ein bißchen, um den schlimmsten Druck los zu sein. Wieder täusche ich mich: Nur ein bißchen zu pinkeln, scheint mit einer Blase voller Kaffe nicht möglich zu sein. Kaum habe ich den Muskel auch nur ein wenig entspannt, schießt schon ein harter Strahl Pisse aus meinem Schwänzchen. Er prallt auf den harten, trockenen Boden und heiße Tropfen spritzen an mir hoch: auf meine Schenkel, zwischen die Beine, auf meinen Bauch – überall Spritzer von Pisse und Dreck. Ich kann nicht aufhören. Ich darf mich nicht rühren. Ich darf mein Schwänzchen nicht festhalten. Und das wäre bitter nötig. Unter diesem Druck schlägt es wie wild hin und her, hoch und runter. Manchmal spüre ich die Spritzer an meinen Füßen, dann wieder am Hals gleich unter dem Halsband. Manchmal stürzen heiße Bäche meine Schenkel hinab. Ich kann nicht aufhören. Mittlerweile bin ich völlig eingesaut. Die Innenseiten meiner Schenkel sind tropfnass, der Rest meines Körpers ist wenigstens von unten vollgespritzt. Jetzt kann ich aufhören. Der Druck hat nachgelassen. Aber jetzt macht Aufhören auch keinen Sinn mehr. Also lasse ich mich lieber leer laufen. Wer weiß, wie lange ich hier noch hocke… Ich bin richtig erleichtert, als die letzten Tropfen von meinem Schwänzchen fallen.
Doch die Freude währt nur kurz: Was jetzt? Jetzt sehe ich immerhin noch viel schlimmer aus als vorher: von Kopf bis Fuß vollgepinkelt. Ich will hier nicht mehr bleiben. Ich kann das nicht. Ich bin entschlossen aufzustehen, mir die Maske vom Kopf zu reißen, die Scheibe an meinem Auto einzuschlagen und so schnell wie möglich von hier zu verschwinden. Scheibe einschlagen? Ja. Das ist leider nötig. Denn mein Autoschlüssel liegt im Kofferraum. Das war Teil der Vorbereitung: Ausziehen, Kleider falten und auf den Rücksitz legen, Auto abschließen und Schlüssel in den Kofferraum. Den Zweitschlüssel habe ich IHR geschickt, sodass SIE kommen muss, um mich zu retten, mir Kleidung und ein Fluchtauto zu geben.
Das ist jetzt egal. Ich kann ja einfach die Scheibe einschlagen.
Ich habe mich entschieden. Ich haue ab. Ich kann hier nicht bleiben und werde es auch nicht. Aber ich rühre mich nicht. Ich darf mich nicht rühren. Bestimmt sieht SIE wie ich leide und kommt mir gleich zur Hilfe. Wahrscheinlich geht SIE gerade auf mich zu. Da wäre es doch dumm, jetzt abzuhauen. Ich warte noch eine Minute. Sie kommt nicht. Aber wie lang ist eine Minute? Ich zähle die Sekunden. … 59, 60. Sie kommt nicht. Ich kann einfach aufstehen und gehen. Das sollte ich auch, bevor mich jemand so findet: vollgepisst, nackt das winzige Schwänzchen präsentierend, in einer großen, gelben Pfütze kauernd. Ich muss hier weg, jetzt! Aber 60 ist so eine krumme Zahl. Wer hat entschieden, dass eine Minute ausgerechnet 60 Sekunden haben soll? 100 wären doch viel sinnvoller. Ich zähle weiter. … 98, 99, 100. SIE kommt nicht. SIE muss doch kommen. Sieht SIE denn nicht, dass ich leide? So sehr, dass ich jetzt gehen werde? Natürlich soll ich leiden, sonst wäre das hier keine Strafe. SIE will sehen, wie ich leide. Deshalb kommt SIE nicht zu mir. Ich wollte für SIE leiden und will es noch. Aber das hier geht zu weit. Diese Strafe habe ich nicht verdient. Oder doch? Ich denke daran, was geschehen ist, was ich getan habe. Und ich muss gestehen, dass ich genau das und noch Schlimmeres verdient habe. Aber ich kann das einfach nicht. Ich habe IHR gesagt, dass ich bereit sei. Bereit, alles für SIE zu tun. Bereit, jede Strafe hinzunehmen, wenn SIE mich nur wieder in Besitz nähme. SIE war gnädig und hat mir diese Chance gegeben. Das kann ich nicht vermasseln. Ich kann SIE nicht wieder enttäuschen. Ich darf mich nicht rühren. Egal, was ich will. SIE will, dass ich hier mutterseelenallein in meiner Pisse hocke. Das zählt heute nacht – und für immer. Ich werde bleiben, warten, bis SIE mich rettet.
“Dieser Köter ist eine dreckige Hure.” steht auf meinem Sc***d. Dreckig bin ich jetzt und wahrscheinlich wird auch bald jemand kommen und mich zur Hure machen.

Ist da schon jemand? Ich bin bereit. SIE will es so und ich will IHR gehorchen, obwohl ich hier so jämmerlich hocke, obwohl ich vor meiner eigenen Pisse triefe, obwohl jeder mein kleines Schwänzchen auslachen wird. Kleines Schwänzchen? Moment – da regt sich etwas. Ich kriege einen Steifen. Das kann doch nicht sein. Was bitteschön sollte ich hier erregend finden? Ich werde hier vor aller Augen gedemütigt, verdreckt und warte darauf missbraucht und gefoltert zu werden. Und doch: Es ist geil. Das kann ich jetzt nicht mehr leugnen. Mein steinhartes Schwänzchen verrät mich. Vielleicht erregt mich, dass ich all das für SIE tun darf? Oder bin ich wirklich nicht mehr als die dreckige Hure, die mein Sc***d ankündigt? Die es geil findet, zur Schau gestellt und jedem zum Fick angeboten zu werden? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass mein Schwänzchen jetzt nicht mehr ganz so klein ist. Und das ist doch gut.
Da ist jemand! Jetzt bin ich mir sicher. Und für diese Sicherheit braucht es weder Augen noch Ohren noch sonst irgendwelche feinen Sinne: Jemand hat mir in den Arsch getreten – oder eher: seinen Fuß auf meinen Arsch gestellt. Denn der Aufprall war nicht stark und jetzt bleibt der Fuß fest auf meinem Hintern stehen und drückt mich ganz schön stark nach unten. Ich halte dagegen. Ich darf mich nicht rühren und wohl auch nicht einfach hinfallen. Ist SIE es? Ich spüre das Profil der Sohle in mein Fleisch drücken. Nein. SIE ist es nicht. SIE hätte wahrscheinlich Stiefel an oder wenigstens Absätze. Das hier sind Herrenschuhe: groß, schwer, grobes Profil. Vielleicht Arbeitsschuhe? Und sie wollen mich zu Boden drücken. Ich halte dagegen. Und – oh nein – mein Schwänzchen schrumpft wieder auf Normalgröße. Lacht er jetzt? Oder lacht er schon die ganze Zeit über meine erbärmlichen Versuche mich zur Wehr zu setzen. Oder ist er gar nicht allein und unser kleiner Kampf dient nur der Belustigung seiner Begleiter? Ich wünschte, ich wäre abgehauen als ich noch konnte. Jetzt vor aller Augen das Weite zu suchen ist ja noch peinlicher als einfach da zu bleiben, zusammengekauert zu erdulden, was immer geschieht.
Wenigstens lässt der Arbeitsschuh von mir ab. Er drückt nicht mehr, sondern lehnt fast entspannt auf meiner linken Arschbacke. Was hat er vor? Plop. Jetzt weiß ich es: Der Plug ist mir blitzschnell aus dem Arsch gerissen worden. Auch der Schuh ist verschwunden. Das ist es also. Er wird mich ficken und dabei gar nicht wissen, dass er der erste ist. Der Schwanz vom Arbeitsschuh wird mein erstes Mal. Selbst wenn er es wüsste, es wäre ihm wohl egal. Nach einem langen Arbeitstag noch ein schneller Fick auf dem Heimweg. Da ist es doch wohl egal, ob man der erste oder der tausendste ist. Ich finde, diese Art von Entjungferung passt gut zu mir, zu der dreckigen Hure, zu der SIE mich machen wird. Also los.
Doch eine Ewigkeit passiert gar nichts. Ich hocke da, warte, jeder Muskel angespannt. Doch nichts nährt sich mir oder meiner Arschfotze. Was ist los? Braucht er so lange, um sich einen Gummi vom Sc***d zu nehmen und überzustreifen? Hat er mir einfach nur den Dildo geklaut und ist verschwunden? Wieso passiert nichts mehr? Panik! Was, wenn der Plug wirklich weg ist? SIE wird mich sicher furchtbar dafür bestrafen. Aber es war doch gar nicht meine Schuld…
Plop! Argh… Gott sei Dank. Der Plug ist noch da. Offensichtlich braucht man weder viel Zeit, noch Gleitmittel, um ihn in mein Loch zu kriegen. Man braucht nur die nötige Brutaöität, um ihn kräftig rein zu rammen. Hat er Anlauf genommen? Das kann ja fast nicht sein. Aber er muss auf jeden Fall viel Kraft haben, um mich mit solcher Wucht aufzuspießen. Vor Schreck und Schmerz habe ich den Dildo im Maul ausgespuckt. Oh nein! Löcher, die gerade nicht gebraucht werden, müssen doch verschlossen sein. Soll ich danach tasten? Ihn wieder rein stecken? Oder ist es wichtiger, meine Position zu halten? Ich darf mich nicht rühren. Und muss es auch nicht. Es sieht aus, als wollte jemand die Gelegenheit nutzen und mein Maul gebrauchen. Da streicht etwas an meinen Lippen. Ein Finger? IHR Finger womöglich? Zugegeben: Sein Schwanz ist wahrscheinlicher.
Glück gehabt: Er wird mich nicht entjungfern, sondern lässt sich nur einen blasen. Erleichtert öffne ich schnell mein Maul für ihn. Das muss furchtbar gierig aussehen. Eine schwanzhungrige, dreckige Hure hockt hier am Baum – taub und blind, aber immer bereit, alles zu lecken, was ihr hingehalten wird. Das hat SIE mir befohlen und ich bin glücklich, dass ich so schnell gehorcht habe, ohne überhaupt nachzudenken. Egal, wie es ausgesehen hat. Es war genau richtig. Seine Eichel liegt auf meiner Zunge.
Mist! Er trägt kein Kondom und ich kann seinen Schwanz schmecken: salzig. Ist das Sperma? Für SIE musste ich schon früher meine eigene Wichse essen. Das hier schmeckt anders. Wahrscheinlich einfach eine Mischung aus Schweiß und Urin: Er kommt von der Arbeit und hatte sicher keine Zeit, sich zu waschen, bevor er sich eine Hure zum Ficken sucht. Wahrscheinlich würde er das auch für sinnlos halten. Und er hat Recht. Die dreckige Hure hier lutscht ja auch dreckige Schwänze bereitwillig.
Immerhin ist sein Schwanz noch weich und beweglich. Auch ohne Gummi muss ich also keine Angst haben, gleich die volle Ladung ins Maul zu kriegen.
Aber, Mist! Wahrscheinlich braucht er den Blowjob nur als Vorspiel, um danach umso härter meinen Arsch bearbeiten zu können. Die Angst kommt zurück. Wenigstens kann ich so seine Größe erst einmal abschätzen und mich auf das, was gleich passieren muss, vorbereiten. Ich lege meine Lippen um den Schaft. Bisher ist das erträglich, denke ich. Hoffentlich wächst er nicht viel.
Und, Mist! Was soll ich jetzt tun? Nein, mein Maul ist nicht mehr jungfräulich, aber auch nicht gerade erfahren. Ich habe erst einmal geblasen und damals war er schon hart. Wie das geht, weiß ich also. Aber wie kann ich ihn so geil machen, dass er einen Steifen bekommt?
Irgendetwas muss ich tun. Also lasse ich meine Zunge relativ ratlos um seine Eichel kreisen, drücke seinen Schwanz vorsichtig nach links, nach rechts, hoch und runter. Sein Geschmack verteilt sich überall, aber es scheint zu helfen. Er wird größer, härter. Bald kann ich meine Lippen über den Steifen gleiten lassen. Kopf vor, Kopf zurück, Kopf vor… Er hilft mir, schiebt sein bestes Stück tiefer in meine Kehle. Rein, Raus, Rein, Raus, Rein. Ich kann kaum noch atmen und er wächst immer noch. Oh meine Göttin, muss ich diesem Monster, das ich kaum ins Maul kriege, tatsächlich meinen Arsch opfern? Habt Erbarmen… Raus, Rein, Raus, Rein… Jetzt hält er inne. Er steckt noch tief in meiner Kehle, drückt meinen Kopf an sich, erstickt mich, würgt mich mit seinem Riesenschwanz. Spritzt er jetzt doch ab?
Nein. Endlich lässt er von mir ab. Ich japse nach Luft. Gottseidank. Das Vorspiel scheint vorbei zu sein. Egal, was jetzt passiert, wenigstens kann ich wieder atmen. Was passiert jetzt wohl? Streift er einen Gummi über? Geht er um mich herum? Halt! “Nach Gebrauch bitte wieder gut verschließen.” Ich brauche meinen Dildo. Bitte schieben Sie ihn wieder rein.
Kaum denke ich das, passiert es auch schon. Ich spüre das kalte Latex an meinen Lippen. Es ist nass. Meine Spucke, vielleicht. Aber leider eher meine Pisse. Ich muss den Dildo eben geradewegs in die Pfütze unter mir gespuckt haben. Iiiih. Ich zucke zurück.
Er merkt wohl, warum und beweist, dass er nicht nur mit meinem Arschplug, sondern auch mit diesem hier grausam sein kann. Er dreht ihn, zieht die volle Breitseite über meine Oberlippe, schmiert Urin und Dreck, der daran klebt, schön ab, dreht ihn wieder. Die nächste Breitseite landet auf meiner Unterlippe. Meine Zunge kommt heraus, folgt dem Dildo sofort. Ich lecke mein Maul gleich wieder sauber. Wieso nur? Das ist doch nur noch ekliger! Aber ich kann mir nicht helfen. Ein Köter reagiert so. Und das bin ich: Ein Köter. IHR Köter.
Was müssen Sie, liebe Beobachter, jetzt von mir halten? Dass ich hier überhaupt hocke, hat ja schon gezeigt, dass ich ziemlich pervers bin. Und was tue ich dann? Erst schnappe ich unglaublich gierig und voller Freude nach dem erstbesten Schwanz, den ich ins Maul bekommen kann. Und dann? Dann lecke ich auch noch Dreck und Pisse so genüsslich auf, als könnte ich gar nicht genug von diesem bitteren Geschmack bekommen. Ich fasse es nicht. SIE wollte mich zu einer dreckigen Hure machen. Und SIE hat es geschafft. In so kurzer Zeit. Es hat nur ein paar Minuten, Stunden höchstens gebraucht, bis ich auch das letzte bißchen Würde verloren hatte. Jetzt bin ich nur noch ein Stück Fleisch, an dem sich fremde Männer vergnügen können.
Und wenigstens einer scheint sich zu vergnügen. Jetzt wird die Pisse auch in meinem Maul gut verteilt. Er hat den Dildo noch einmal in die Pfütze getunkt. Dann ab ins Maul: vor, zurück, vor und wieder in die Pfütze. Tief rein in die linke Backentasche: Hoch, runter, vor, zurück und wieder in die Pfütze. So wird natürlich auch die rechte Backe bearbeitet. Dann noch einmal Nachshub holen und der tropfnasse Dildo landet wieder in meinem Maul, steckt dort und bleibt dort.
Jetzt ist er wohl wirklich fertig mit meinem ersten Loch. Und während ich noch wie wild schlucke, um den Geschmack loszuwerden, spüre ich ihn schon hinter mir. Die großen, rauhen Hände packen meine Hüften – links und rechts. Reißen mich nach oben. Klar: Auf den Knien ist mein Arsch viel zu niedrig, um gefickt zu werden. Ich kann mich nicht mehr wehren, will mich nicht mehr wehren. Ich gehöre IHR, bin IHRE Hure und SIE hat es diesem Kerl erlaubt. Also los. Bringen wir es hinter uns. Bitte ficken Sie mich. Ich lasse es geschehen und strecke meine Beine. Die Arme bleiben aber am Boden. So stehe ich jetzt, noch etwas wackelig, mit weit empor gestrecktem Arsch.
Plooooooop. Diesmal nimmt er sich besonders viel Zeit, den Plug langsam aus dem Weg zu räumen. Er weiß genau, was er tut: Die dicken Stellen am Ende dehnen mein Loch nochmal extrem aus. Werde ich das überstehen? Mein Loch brennt doch jetzt schon. Es hilft nichts. Zack! Von Langsamkeit will er jetzt wohl nichts mehr wissen. Schon wieder hat er mich blitzschnell und brutal aufgespießt – diesmal aber nicht mit dem Dildo, sondern seinem Schwanz. Und schon wieder schießt er mir so den Dildo aus dem Maul. Knüppelhart steckt er in mir – tief in mir. Seine Hände graben sich in meine Hüften. Ich schreie vor Schmerz, wenn auch nur einmal und kurz: Ich darf keinen Ton von mir geben. Wenn SIE mich gehört hat, werde ich diesen Schrei noch bitter bereuen. Deshalb keusche ich jetzt nur noch, während er mich von sich weg stößt, um mich gleich darauf wieder ran zu ziehen. Er bewegt sich scheinbar gar nicht. Er zieht mich einfach auf seinen Schwanz – immer wieder, immer härter, immer schneller.
Jetzt ist es ihm nicht mehr genug, nur mich zu bewegen. Er schwingt mit. Jedesmal, wenn er mich von sich stößt, geht er in die Knie, streckt sich, wenn ich wieder ran gezogen werde. So kann er mich noch tiefer, noch härter rammeln. Mein Keuchen wird zum Hecheln. Jedesmal, wenn er in mich stößt, atme ich aus – ganz so als wäre ich eine Luftpunpe, aus der der Kolben in meinem Arsch die Luft pressen könnte.
Es tut höllisch weh. Was sind denn das nur für Gummis? Ich dachte, da wäre Gleitmittel drauf… Sein Schwanz ist riesig. Und er benutzt ihn, benutzt mich vollkommen rücksichtslos. Wie lange dauert das denn noch? Ich kann nicht mehr und will nicht mehr. Bitte, bitte spritzen Sie mir meine Arschfotze endlich voll. Jetzt gleich.
Es tut höllisch gut. Jedesmal bummst sein Freudenstab gegen meine Prostata, schabt dann daran vorbei, vor, zurück, dann gibt er sie wieder frei. Freudenstab? Ein bescheuertes Wort, aber – oh ja – genau das ist es, was da in mir steckt. Bisher hielt ich es für ein Gerücht, dass Männer kommen können, wenn man sie in den Arsch fickt. Er zeigt mir, dass es wahr ist. Bitte, bitte warten Sie noch. Nur noch ein paar Stöße dann bin ich soweit.
Rein, Raus, Rein, Raus, Rein… ganz tief. Dann nichts mehr. Oh nein… Soll es vorbei sein? Das reicht mir nicht. Bitte noch einmal, vielleicht zweimal. Mehr brauche ich nicht.
Aber er rührt sich nicht mehr. Hat mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein geschoben und rührt sich nicht mehr. Nur sein Schwanz rührt sich. Er zuckt einmal, zweimal, dreimal. Dann ist es vorbei.
So fühlt es sich also an, wenn man die Arschfotze voll gespritzt bekommt. Er ist fertig. Und ich? Er stößt mich von sich, lässt mich im wahrsten Sinne des Wortes fallen. So erschöpft wie ich bin, kann ich nicht mehr alleine stehen. Sobald seine Hände meine Hüften freigeben, krache ich zu Boden. Fast automatisch mache ich die Beine wieder so breit, wie SIE es befohlen hat. Und die Enttäuschung macht sich in mir breit. Das war’s also? Er fickt mich schnell und brutal, spritzt ab und schubst mich einfach zurück in den Dreck, in die Pisse?
Wieso eigentlich nicht? Ich bin nur eine Hure. Nur hier damit er Spaß hat. Den hatte er – was sollte er sich da noch um mich kümmern?
Er kümmert sich aber doch, wenn auch anders als ich es gehofft hatte. Wie er mein Arschloch wieder mit dem Plug verschließt, merke ich kaum. Entweder bin ich zu enttäuscht oder der Fick hat mich zu weit gedehnt.
Dann kümmert er sich um das andere Loch. Da ist etwas an meinen Lippen. Warm, beinahe heiß, irgendwie wabbelig… und aus Gummi. Es ist sein Gummi. Sauber lecken! Ich verstehe schon, auch wenn es irgendwie sinnlos ist bei einem Kondom. Der einzige Sinn ist die Demütigung… Was macht das jetzt noch für einen Unterschied? Ich öffne das Maul.
Bah! Es macht einen großen Unterschied. Zu dem Uringeschmack gesellt sich jetzt auch noch meine Scheiße. Widerlich. Ich glaube, ich muss kotzen, kann es jedenfalls nur mit Mühe zurückhalten. Der Einlauf war wohl nicht gründlich genug. Also lutsche ich jetzt an den Resten, die ich nicht raus gespült habe. Selber Schuld.
Sein Riesenschwanz ist mittlerweile fast schlaff und füllt den Gummi nur noch hinten aus. Vorne wabbelt sein heißer Samen, wogt auf meiner Zunge. Nur wenige Millimeter schützen mich davor, auch das noch fressen zu müssen. Als er genug hat, presst er meine Lippen mit zwei Fingern zusammen. Was soll das? Er zieht mir den Schwanz aus dem Mund, benutzt meine Lippen, um sich den Gummi abzustreifen.
Da hocke ich nun also. Nackt, gedemütigt, mein stocksteifes Schwänzchen weithin sichtbar, meine Eier prall gefüllt mit Sperma, das ich nicht abspritzen konnte, mein Arsch brennt immer noch wie Feuer und trotzdem steckt ein Plug drin, in meinem Maul ein Gummi – außen voll mit meiner Scheiße, innen voll mit seinem Samen.
Irgendetwas macht er damit – zuknoten wahrscheinlich. Dann presst er meine Lippen wieder zusammen und zieht den Gummi langsam raus. Wenn noch etwas daran hing, streift er es so an meinen Lippen ab. Was darin ist, staut sich, kann nicht raus, weil er mein Maul zu fest zudrückt.
Ich taste mit meiner Zunge. Die Wichskugel in meinem Mund wird immer größer, immer praller. Er zieht weiter. Oh bitte, lassen Sie sie nicht platzen. Dann endlich hat er Erbarmen und löst seinen Griff ein kleines bißchen. Ich spüre, wie ein scmaler Strahl zwischen meinen Lippen durch schießt. Jeden Tropfen seiner Wichse spüre ich jetz einzeln an meinen Lippen. Es war viel, glaube ich. Jedenfalls dauert es unfassbar lange, bis er mich endlich freigibt und mir den Gummi ganz raus zieht.
Fertig! Ich habe es geschafft! Rumms. Mein Dildo – den hatte ich ganz vergessen. Er nicht. Achtlos rammt er ihn mir ins Maul. Würg – schon wieder klatschnass und dreckig. Aber das scheint ihn nicht mehr zu interessieren. Jetzt aber: geschafft? Nein. Noch eins muss er erledigen. Er muss den Gummi an seinen Bestimmungsort zwischen meinen Beinen klammern. Die große, grobe Hand greift zu, packt mein Schwänzchen, drückt es zusammen, fühlt wie geil es mich gemacht hat, von ihm so rücksichtslos genommen zu werden. Wichst er mich? Bitte, bitte, bringen Sie es zu Ende. Ich tue alles, wenn Sie mich jetzt nicht so zurücklassen. Was soll das? Ich tue ja ohnehin alles. SIE hat es befohlen. Das scheint er auch zu ahnen. Ein kurzes Zwicken am Sack und die Hand ist wieder verschwunden.
Er ist verschwunden. Er ist fertig – und ich bin wieder allein.

Bin ich allein? Ich spüre nichts mehr. Sehen und Hören kann ich ohnehin nicht. Wie soll ich da sagen, was um mich herum geschieht.
Vielleicht ist er auch noch da und beobachtet, wie ich immer noch vor Anstrengung und Schmerz zittere, wie mein Schwänzchen langsam wieder auf Normalmaße schrumpft. Freut er sich, dass mich seine Behandlung so geil gemacht hat? Und dass mein Schwänzchen seinen prallen, fordernden Schwanz so offensichtlich vermisst?
Wahrscheinlich ist es egal, wie sich die Hure vor, bei und nach einem Fick fühlt. Aber ich weiß es nicht.
Sicher weiß ich bald nur, dass ich nicht alleine bin. Denn das Spiel beginnt von vorne: Hart blasen, Arsch herhalten, sauber lecken. Immer wieder, immer mit anderen Männern.
Wetten, dass… ich blind und taub100 Schwänze am Geschmack unterscheiden kann? OK, zugegeben: Am Geschmack alleine wahrscheinlich nicht. Aber ich habe ja noch mehr Unterscheidungsmöglichkeiten. Ist er lang oder kurz? Dick oder dünn? In welchem Winkel steht der Steife? Rasiert oder nicht? Ich weiß nicht, wieviele Schamhaare ich mittlerweile erst im Maul und kurz danach im Magen hatte.
Auch jeder Fick ist anders. Die meisten folgen dem Vorbild des Arbeitsschuhs und packen mich an den Hüften, andere, größere an den Schultern. Beides hat natürlich denselben Effekt: Ich kann nicht entkommen, wenn sie ihre Schwänze immer noch ein bißchen tiefer in mich bohren.
Manchen gelingt das sogar schon mit einer Hand. Die andere nutzen sie dann, um mich zu prügeln. Immer wieder klatschen ihre Hände auf meinen Körper – vorzugsweise auf die Rechte Flanke und Arschbacke. Zum Glück habe ich inzwischen gelernt, den Dildo nicht ständig aus dem Maul zu spucken, sodass er meine Schreie unterdrückt.
Noch. Denn bald merken sie, dass es reine Zeitverschwendung ist, ständig eins meiner Löcher unbenutzt zu lassen. Jetzt muss ich den zweiten schon blasen, während mich der erste noch fickt. Jetzt ist an ein Entkommen wirklich nicht mehr zu denken. Wann immer ich versuche, dem dicken Schwengel in meinem Arsch zu entgehen, schiebe ich mir den anderen unwillkürlich tiefer ins Maul, würge, bekomme keine Luft. Also zurück. Unbarmherzig spieße ich mich selber auf, bis der Erste bis zum Anschlag in meiner Arschfotze steckt. Hauptsache ich kann wieder atmen.
So geht es immer vor und zurück, raus und rein, rein und raus. Die beiden Herren haben sicherlich Spaß an meinen verzweifelten Fluchtversuchen und… sie haben jetzt beide Hände frei, sodass ich umso mehr geprügelt werde.
Ich kann nicht mehr sagen, wie viele Schläge ich eingesteckt habe, wieviele Männer ihren Spaß mit mir hatten, mit meinem Maul, meinem Arsch, beiden Löchern. Aber irgendwann, endlich, lassen sie von mir ab und erst vorne dann hinten werde ich wieder mit einem Dildo verschlossen.
Endlich. Mein Arschloch brennt nicht mehr, es wird gleich explodieren. Meine Zunge ist ganz taub von der ganzen Leckerei. Rücken und Arsch sind sicher knallrot geprügelt. Und mein Schwänzchen? Überall zwicken die Wäscheklammern. Ich bilde mir sogar ein zu spüren, wie die ganze Wichse, die daran hängt, es nach unten zieht. Aber es steht knüppelhart. Natürlich! Alles, was gerade passiert ist, wollte ich, brauche ich.
Ich bin IHRE Hure.

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BDSM Erstes Mal Hardcore

Erwartungen

“Ja”, hauchte sie nur, bevor sie sich bückte und mir ihren knackigen Hintern entgegen streckte. Ich nahm den Plug und setzte ihn an ihrem mittlerweile pochenden Arschloch an. Mit einem kleinen Stoß rutschte das Ding in ihren Hintern und sie stöhnte kurz auf. “Dreh dich um!” befahl ich ihr. Sie schaute mich von unten her an und stöhnte nur ein “Ja, Meister”. Dann ließ sie sich auf die Knie sinken und ich legte ihr das Geschirr an, dass ich extra für sie hatte anfertigen lassen. Sie nahm den Knebel in den Mund und ich befestigte anschließend die Leine an ihrem Halsband. Dann griff ich zu der Stuhllehne und nahm meinen Gehrock. Ich zog mich an und nahm die Leine. Vor der Haustür steigen wir dann in meinen Wagen ein, den ich vorhin schon einmal hatte vorfahren lassen. Ich fuhr, sie saß mit weit gespreitzten Beinen auf der Rückbank und präsentierte mir ihre weit offene, tropfende Möse. ‘Ich muss meine Sau mal wieder rasieren’, dachte ich bei einem Blick in den Rückspiegel, als ich ihre Stoppeln auf dem Schamhügel sah.
Nach einer guten Stunde kamen wir am Club an. Es war schummerig und ich sah allerlei Pärchen, die sich in unterschiedlichsten Kombinationen durch den Raum bewegten. Dort waren zwei Frauen, die eine wurde von der anderen regelrecht an einer Kette hinterher gezogen, dann sah ich ein Pärchen, bei dem er, in einen Latexanzug mit Vollmaske hinter ihr her trottete, mit einem Gummipimmel im Mund. Ein Schwulenpärchen, die sich gegenseitig an Hundeleinen herumführten kam uns entgegen. Ich führte meine Sau erst einmal zum Tresen, da ich etwas trinken wollte. Ich bestellte einen Wodka-Energy und für meine Sau eine Schüssel mit Wasser. Sie hockte sich auf den Boden und ich nahm ihr den Knebel raus und erlaubte ihr zu trinken. Ich sah mich in dem Raum um. Heute war nicht so viel los wie sonst. ‘Das ist dumm’ sagte ich mir. Ich hatte gehofft, dass etwas mehr Kundschaft da wäre, denn schließlich sollte meine kleine Sau bei ihrem ersten Clubbesuch schon etwas geboten bekommen. Nunja, vielleicht würde sich das ja noch ändern. Nach einer Weile näherten sich uns dann zwei Paare, die Männer auf den Knieen, während die Frauen sie an Hundeleinen hinter sich her führten. Ich erkannte Lady Moraine und Constanze, die Gestrenge. Ich freute mich, dass ich bekannte Gesichter sah und wir begrüßten uns mit Küsschen. Nach einer Weile waren wir in ein interessantes Gespräch vertieft über die letzte SM-Messe in der Nachbarstadt, so dass wir erst nicht merkten, dass unsere Sklaven sich inzwischen auch näher gekommen waren. Erst als Lady Moraines Lustschwein auf meine kleine Sau aufsprang und sie von hinten nahm, bekamen wir es mit. Mit einem strengen “AUS!” zog Moraine ihren Bock von meiner Sau herunter, aber da war es schon zu spät. Er hatte bereits in meiner Lustsau abgesamt.
“Ich denke, da wird wohl eine Strafe fällig!” meinte Constanze zu uns, die ihren Lustspender gerade noch rechtzeitig zurückhalten konnte, damit er nicht auch auf meine Sau aufsprang. Ich nickte und Lady Moraine und ich führten unsere Sklaven auf das Podest in der Mitte. Nach einer Weile merkten dann auch die anderen Gäste, dass etwas im Gange war und alle sammelten sich um die Bühne, auf der ein Strafbock und eine Pranger standen. Ich überlies Lady Moraine die Wahl und sie schnallte ihren Hund auf dem strafbock fest. Also an den Pranger mit meiner Sau. Moraine hatte bereits eine Neunschwänzige von dem bereitstehenden Tisch genommen und nahm Aufstellung hinter ihrem Sklaven. Sie holte kurz aus und lies die Peitsche mit so einer ungeheuren Wucht auf seinen Arsch klatschen, dass sofort eine tiefrote Strieme zurückblieb. Dass wollte ich meiner Sau dann doch nicht antun. Ich holte mir Olaf, den Vollstrecker, auf die Bühne und befahl ihm, meine Sau solange zu reizen, bis sie kurz vor einem Höhepunkt war, dann aufzuhören, und das Ganze solange zu wiederholen, bis sie kapiert hatte, dass sie sich nur auf meinen Befehl durfte besteigen lassen. Lady Moraine hatte unterdessen aufgehört, ihren Sklaven zu peitschen, sein Arsch war inzwischen übersät mit roten Striemen. Nun holte sie sich einige Männer auf die Bühne und gab ihnen zu verstehen, dass sie ihren Sklaven von hinten nehmen sollten. Der erste trat heran und führte seinen stahlharten Ständer in den Arsch des Gefesselten ein. Dieser zuckte kurz zusammen, doch dann nahm er es mit einem wolllüstigen Stöhnen hin. Doch kurz bevor er zu einem Höhepunkt kam, tippte seine Herrin seinen Ficker an, dieser zog sich zurück und Lady Moraine kniete sich vor ihn, um ihm den Rest mit dem Mund zu besorgen. Es dauerte auch nicht lange, bis dieser abspritzen musste. Aber das mitten ins Gesicht des Gefesselten. Dieses ging bis zum vierten Mann. Dann Sah Lady Moraine wohl die Strafe als ausgeführt an, machte ihren Sklaven los und erlaubte ihm, ihr die Muschi zu lecken und sich dabei einen runter zu holen. Ich wandte mich nun wieder meiner Sau zu und blickte zu Olaf, der immer noch dabei war, meine mittlerweile stammelnde Sau zu reizen und zu strafen. Ich gab ihm ein Zeichen zurück zu treten und stellte mich nun auf das Podest vor dem Pranger, damit ich mit meinem Schwanz auf Höhe ihres Kopfes war. Doch ich holte meinen hatren Schwanz nicht raus. Ich lies sie zappeln, wusste ich doch, wie gerne sie mein Sperma schluckte. Ich fragte sie, ob sie es nun eingesehen habe, dass ich über ihre Möse zu bestimmen habe. “Ja, Meister!” schluchzte sie. Ich machte sie daraufhin los. Enttäuscht, dass sie nicht auch gefickt worden war kroch sie hinter mir her zum Tresen. Nun wurden der Reihe nach noch einige Sklaven auf der Bühne vorgeführt, die mal zur allgemeinen Benutzung abgerichtet waren, mal eine mehr oder minder harte Strafe bekamen. Nach gut zwei Stunden nahm ich dann die Leine, kettete meine Sau an und wir verließen gemeinsam mit Constanze den Club. Auf dem Weg nach Hause wurden wir dann noch von der Polizei angehalten. Erst waren sie nicht so begeistert über die Aufmachung meiner Sau, aber nachdem ich ihnen dann anbot, sie so zu benutzen, wie sie Lust hätten, wurde diese Kontrolle dann doch etwas entspannter. Ich hatte nämlich die Frau Polizeihauptkommisarin erkannt. Sie ließ sich auch ab und an mal im Lederoutfit im Club sehen. Und so wurde dann aus der Kontrolle noch eine vergnügliche Stunde, in der meine Sau immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt gereitzt wurde, aber nie kam. Ich nahm mir unterdessen die herrlichen Titten der Frau PHK vor und lutschte sie, bis sie ganz rot waren. Danach holte ich meinen steinharten Schwanz hervor und lies ihn mir von den beiden Polizisten leer saugen. Schließlich konnte ich meine Sau wieder mitnehmen und nach Hause fahren. Dort angekommen, nahm ich meiner Sau das Geschirr und den Knebel ab, zog ihr den Plug heraus und sie bat mich unterwürfig ob sie erst einmal auf die Toilette gehen dürfe und sich den Darm spülen.
“Ja, aber lass die Tür dabei offen,” sagte ich. Mit einem erwartungsfrohen Grinsen ging sie ins Bad.

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BDSM Fetisch Hardcore

22- Anna – Die Brandmarkung

Du siehst, dass man sich jetzt dem Mädchen auf der Streckbank zuwendet und der Henker nähert sich ihr mit einem ganzen Bündel von Werkzeugen, die alle einen kleinen Schauer in dir auslösen.

Du siehst Zangen und Bohrer, weißglühende Eisen liegen in einer Kohlenesse und über der Schulter trägt er mehrere Seile. Das gebundene Mädchen schreit laut auf und das führt dazu, dass man sie knebelt und ihr auch eine Binde um die Augen legt. Der Henker greift jetzt in das Kleid und reißt es mit einem Ruck herunter, so dass sie jetzt vollkommen nackt und gefesselt daliegt. Sie versucht sich zu bewegen, aber ihre überstreckte Haltung lässt das praktisch überhaupt nicht zu. Der Henker geht um sie herum und betrachtet sein Werk und er scheint zufrieden damit zu sein. Er betastet den herausgedrückten Bauch und betatscht die Titten, die sich stramm von dem Oberkörper abheben. Er reizt die Nippel und sie tun ihm schnell den Gefallen und treten heraus.

Er ruft nach einem seiner Gehilfen und der hält den einen Nippel fest mit zwei Fingern und er Henker sucht in seiner Werkzeugkiste und holt einen Schussapparat heraus, wie du ihn vom Juwelier kennst, womit dort die Löcher für die Ohrringe gemacht werden. Er nimmt eine kleine Vorrichtung und klemmt die Brustwarze in sie ein und wendet sich dann der anderen Seite zu, auf der er dasselbe tut. Jetzt sind beide Nippel hoch aufgerichtet und sind frei zugänglich. Er legt eine Nadel in den Schussapparat und tritt an die Titten heran und setzt den Apparat an und in nächsten Moment ist ein lautloser Schrei in der Luft und sofort ein zweiter, als er auch den anderen Nippel durchbohrt hat.

Der Gehilfe setzt das Gegenteil auf und so sind die Nippel jetzt mit einem Ring versehen. Es war sicher mehr der Schreck als dass es großer Schmerz war, aber der unhörbare, aber doch unübersehbare Schrei hat dir Angst gemacht. „Sie ist das Eigentum eines Meisters“, erkläre ich dir und „er möchte, dass sie beringt wird. Sie wird auch noch Ringe durch die Schamlippen und einen durch ihre Klitoris bekommen. Außerdem möchte er sie mit seinem Zeichen versehen, sie wird anschließend noch gebrandmarkt werden.“

Du zitterst etwas, aber du kannst deinen Blick nicht von der Szene abwenden. Der Henker ist inzwischen zu dem nächsten Akt geschritten und hat seinen Apparat wieder geladen. Er hat beide Schamlippen nochmals manuell stark gereizt und sie sind angeschwollen und sehen feuerrot aus. Dann hat er sie ebenfalls fixiert und einen Spreizer eingesetzt, der die Fotze weit offen hält und ihm damit das Arbeiten ermöglicht. Er arbeitet jetzt sehr schnell, es scheint nicht das erste Mal zu sein, dass er eine solche Aufgabe erfüllt. Mit jedem Schuss sitzt ein neuer Ring an seinem Platz und es sind letztlich auf jeder Seite drei Ringe, die die Lippen künftig verzieren werden.

„Jetzt geht es an die Beringung der Klitoris. Das ist ein schwieriges Unterfangen. Sie muss erst einmal herausgelockt werden, damit man sie durchschießen kann“, sage ich und du bemerkst, dass es mich durchaus auch erregt was wir da sehen. Der Henker hat sich umgesehen und dich erblickt und er ruft, ob du ihm hier nicht behilflich sein willst. Ich sehe dich an und du hast das bewusste Funkeln in den Augen, was sicher ein wenig Furcht, aber auch deine unendliche Geilheit zum Ausdruck bringt.

Wir gehen gemeinsam hinüber und du stehst neben der Streckbank und der Henker bedeutet dir, dass du die Möse lecken sollst und den Lustknopf ans Tageslicht bringen musst. Du siehst noch einmal zu mir herüber, aber du hast dich längst entschieden. Diese Muschi, die so anders aussieht, weil sie mit schwarzen gelockten Haaren geschmückt ist, diese Fotze musst du haben. Du willst sie lecken, sie saugen und ihr große Lust verschaffen, damit sie dann den Schmerz nicht mehr verspüren kann, wenn sie von dem Apparat durchbohrt werden wird.

Deine Muschi scheint sich zu kräuseln, wenn du daran denkst, aber du bist auch wieder so von deiner Sexualität gefangen genommen, dass du nur noch an deine Aufgabe denken kannst. Du beugst dich zu der duftenden Muschi herunter und beginnst dein Spiel. Deine Zunge braucht die Lippen nicht zu trennen, da ja immer noch der Spreizer eingesetzt ist und so hast du ungehinderten Zugang zu den inneren Lippen und kannst auch mit deiner Zunge durch das Gestrüpp der Haare pflügen und dich sehr schnell an das Ausgraben der Klitoris machen.

Sie ist schon etwas geschwollen durch die vorangegangenen Aktivitäten und du hast leichtes Spiel mit ihr und deiner Aufgabe. Sie wächst unter deinen Berührungen und obwohl sie sicher ahnt, was mit ihrer Lustperle geschehen soll, so kann sie es doch nicht verhindern. Di spürst wie sie unter dir versucht, dir entgegen zu kommen und sich dir noch mehr zu öffnen und du hast es geschafft, die Clit aus ihrem Haus heraus zu holen und du umspielst sie jetzt mit deiner Zunge, rollst sie zwischen den Zähnen und ziehst sie sanft etwas in die Länge. Du hast fast vergessen, was deine Aufgabe war, du willst ihr Lust verschaffen und sie entschädigen für alles, was man ihr angetan hat und noch antun wird. Du fühlst förmlich, wie sie dahinschmilzt, wie sie unter deinen jetzt fordernden Schlägen mit der Zunge und dem sanften Knabbern deiner Lippen und Zähne sich trotz ihrer sehr verkrampften Position beginnt zu entspannen, da wirst du an den Schultern gepackt und zur Seite gerissen. Der Henker und sein Knecht bemächtigen sich deines Spielgerätes und in sekundenschneller Arbeit sitzt der Ring genau dort, wo er hinsollte.

Die Frau hat sich noch gar nicht wieder neu orientiert, keine Zeit gehabt, sich zu fürchten, da ist ihre Klitoris bereits beringt und du musst zugeben, dass ihre Möse mit den Ringen, die jetzt an den Schamlippen und der Clit sitzen, sehr hübsch aussieht. „Wir werden in ein paar Tagen Gewichte an ihnen anbringen“, sagt der Henker, „ dann werden die Lippen lang gezogen und die Clit vergrößert sich auch noch. Das ist das Ziel, was ihr Herr sich in den Kopf gesetzt hat. Er kann sie jetzt auch an ihren Nippeln hochziehen und ihr so zusätzlich Schmerz verursachen. Der Schmerz wird sich in Lust verwandeln und das ist die Vollendung.“

Der Henkersknecht hat inzwischen das Brandeisen in der Esse bewegt und es zischt und du spürst, wie heiß es ist, als du näher herangehst. Du kannst es nicht glauben, aber er nimmt es aus der Glut und der Henker löst die Fesseln der Frau an den Füßen und klappt ihre Beine über den Kopf nach hinten und fixiert sie dort so stramm es geht wieder. Sie versucht sich zu befreien, aber das ist in ihrer Lage und bei der rohen Kraft des Mannes, der sie wieder fesselt, unmöglich.

Ihre Backen liegen jetzt vollkommen ungeschützt vor dir und du siehst ihre junge glatte Haut, die gleich gezeichnet werden wird. Die noch prallen Schamlippen sind gut zu sehen und die Ringe ebenfalls. Sie zittert leicht, aber mehr ist in ihrer Position nicht zu sehen. Das Eisen nähert sich ihrer linken Pobacke und im selben Moment drückt der Knecht es auf die reine weiße Haut. Es stinkt bestialisch und es ist dir, als ob du in der Hölle angekommen wärest. Trotz des Knebels, der bisher jeden Laut unterdrückt hat, ist ein ersticktes Stöhnen zu hören und sie erhält in diesem Moment eine Injektion, die den ersten Schmerz besänftigen soll und auch gegen eventuelle Vergiftungen wirken wird. Der Positivabdruck des Eisens ist als rote, schnell dicker werdende Wulst auf ihrem Po zu sehen. Der Henker erklärt, dass es ungefähr 4 Wochen dauern wird, bis die Schwellung abgeklungen sein wird und letztlich die Brandmarkung bleiben wird. „Sie wird die nächsten 2-3 Wochen nur auf dem Bauch liegen können, aber das vergeht. Sie hat es so gewollt. Sie wollte für immer ihrem Herrn gehören und das auch unauslöschlich an sich beweisen.“

Du kannst es nicht fassen, dass es wirklich geschehen ist, aber es hat auch seinen Reiz, diese prallen Pobacken, die jetzt mit dem Eisen gebrandmarkt worden sind und die Beine, die immer noch in die Höhe gestreckt sind und den direkten Zugang zu beiden Löchern so einfach machen würden. Du stehst nahe an ihrer Muschi und du kannst nicht anders und musst mit deinen Fingern den ausgetretenen Mösensaft aufnehmen, ihn an deine Lippen führen und kosten. Er schmeckt wunderbar und du spürst, dass auch ein erster Tropfen wiederum an deinem Bein herabläuft und dich daran erinnert, dass ich immer noch hinter dir stehe.

Du drehst dich um und du siehst, dass auch ich von dem Schauspiel angetan bin und die nasse Muschi dieser Frau betrachte. Du siehst, dass ich sie haben will und ein kleiner Stich geht durch deinen Körper. Du willst mich glücklich sehen und deshalb fragst du, ob ich sie ficken möchte. Ich sage sofort ja und du beugst dich über diese Möse, die durch die hochgezogenen Beine herausgedrückt wird und die Schamlippen besonders ausgeprägt sind. In der Mitte ist überdeutlich der Eingang zur Vulva zu sehen und heraus läuft weiterhin ein kleines Rinnsal, das anzeigt, wie geil sie trotz ihrer Schmerzen bereits wieder geworden ist.

Du leckst durch die Pussy und öffnest die Lippen für mich und ich stehe hinter dir und drücke meinen harten Schwanz in deinen Po,, der direkt vor mir auf und nieder wogt je nachdem wo du gerade deine Zunge einsetzt. Nach ein paar Minuten gehst du zur Seite und ziehst die Lippen auseinander und ich stecke ohne zu zögern meinen Riemen in diese so aufnahmewillige Muschi. Ich ficke sie hart und heftig und die gerade erst angelegten Piercings klingeln leise.

Du gehst nach oben, hinter die Beine und präsentierst dort deine Muschi dem Mund der Frau und sie beginnt sofort, dich zu lecken und dich mit ihrer Zunge zu penetrieren. Sie stöhnt laut auf, als die ersten Tropfen deines Saftes in ihren geöffneten Mund fallen und sie leckt sich die Lippen wie es eine Katze tun würde. Wieder und wieder stößt sie ihre Zunge in deine offene Fotze und du beginnst ebenfalls leise zu stöhnen. Die vorangegangenen Szenen haben uns alle so aufgeheizt, dass es nicht sehr lange dauert und ich spüre, dass sich mein Samen zur Entladung drängt und ich stoße noch einige Male hart in die so willige Möse, die künftig überdeutlich anzeigen wird, wem sie unveränderlich dienen wird. Danach ziehe ich meinen Schwanz heraus und richte ihn auf deine Titten und als der Samen aus mir herausschießt, da trifft er genau auf deine harten Nippel und tropft von dort wieder herunter auf die Brüste der unten liegenden Sklavin und auch du bist jetzt an deinem Erlösungspunkt angekommen und schreist laut auf, als der Orgasmus über dich hereinbricht.

Noch weiter, obwohl ihr beide auch eure Orgasmen gehabt habt und sie kann gar nicht aufhören, sie will dich weiter lecken, deine Muschi verwöhnen und sie hofft, dass vielleicht ein anderer Schwanz gnädig den von mir verlassenen Platz einnimmt und sie weiter stößt, sie fickt und durch die permanente Reibung den noch vorhandenen Schmerz übertönt. Und sie wird nicht enttäuscht, der Henker ist durch die vorangegangenen Beobachtungen so aufgeheizt, dass er mit hoch aufgerichtetem Penis in der Gegend herumläuft und ich winke ihm zu und er stellt sich vor die Delinquentin und rammt seinen harten Prügel ohne Zögern in die nasse und gereizte Fotze.
Sie stöhnt auf und trotz ihrer Fixierung versucht sie dagegen zu drücken, will noch mehr und noch tiefer penetriert werden und sie leckt wie ekstatisch deine Möse und du bist schon sehr bald wieder soweit und deine Augen verdrehen sich nach oben und ich sehe, wie es dir kommt, in langen Wellen und ohne Unterbrechung kommst du und bist so erschöpft, dass du auf ihr zusammensinkst und dich auf dem Bauch und eigentlich nur noch schlafen willst.

Sie leckt weiter und kann überhaupt nicht mehr aufhören, so aufgegeilt ist sie jetzt. Ich hebe dich herunter und umfasse dich und stütze dich, da du fast im Stehen schlafen willst und bringe dich in dein Quartier und befehle den Dienern, dich in Ruhe und richtig ausschlafen zu lassen. Unmittelbar nach dir kommt auch Britta in euren Raum und sie ist ebenfalls vollkommen geschafft und ihr sinkt beide auf eure Betten und noch bevor ihr richtig liegt, schlaft ihr bereits.

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Der Zuchtbulle Teil 1

Der Anhänger war dunkel. Man spürte, dass wir über die Autobahn fuhren. Die Geschwindigkeit war auf allen Vieren noch besser zu bemerken, als sitzend, so wie man es sonst gewohnt war. Außerdem musste er die kleinen Unebenheiten ausgleichen, die Kurzen, die Spurwechsel. Irgendwann legte er sich hin. Das Stroh auf dem Wagen des Viehanhängers piekte auf der nackten Haut. So alleine im Halbdunkel war er sich nicht mehr ganz so sicher, ob seine Entscheidung wirklich die richtige gewesen war.

Vor drei Monaten war seine Phantasie zu übermächtig geworden, so dass er eine Anzeige in einem SM-Forum aufgegeben hatte. Eigentlich hatte alles so harmlos angefangen. Da er arbeitssuchend war, hatte er auch das entsprechende Hartz IV Fernsehprogramm der Sender durchgezappt. Irgendwann war er dann bei einer dieser Zoo-Dokumentationen im 3. hängengeblieben. “Filzlaus, Bücherwurm und Co, oder wie die alle hießen. Mehr gelangweilt als interessiert schaute er die Doku an. Dann kam ein Beitrag über einen Tiger. Dieser war von einem anderen Zoo in den aus der Sendung ausgeliehen worden, da die beiden Tigerweibchen zur Zucht freigegeben wurden. Und da war er nun: Groß, stark, voller männlicher Energie. Der Tiger lief in dem Käfig auf und ab. Nur durch ein Gitter getrennt waren die beiden Weibchen, rechts und links von ihm untergebracht. Man sah dem Tier an, dass es hier nicht nur war, weil die Natur die Kontrolle übernahm. Man sah dem Tier an, dass es erregt war, dass es sich drauf freute, gleich über zwei ausgehungerte Weibchen herfallen zu dürfen und dem Auftrag der Natur zu folgen. Nachkommen machen!

Chris war von dem Anblick fasziniert. Er klebte regelrecht am Bildschirm und ertappte sich, wie er sich in diese Rolle hineindachte. Dort im Käfig, rechts und links rollige Weibchen, die nur drauf warteten, dass der Fremde sie bespringt. Als das erste Gitter hochgezogen wurde, hatte Chris seinen Schwanz aus der Hose geholt. Der Tiger ging sofort auf das Weibchen los, schlich um sie herum und bestieg sie gleich mit seinem muskulösen Körper.

Dass es Tiere waren, sah Chris gar nicht mehr. Er sah sich dort in den Käfig, wie er auf allen vieren ohne ein Wort zu sagen zu einer nackten Frau schlich, sich hinter ihr postierte und ohne weiteres Zutun in sie eindrang. Sie dann hart und schnell fickte. Es gibt hier mal nicht um Freundlichkeit, um Höflichkeit, nicht darum, der Frau eine unvergessliche Zeit zu schenken, nein, es ging hier nur um eines: Begattung und Absamen. Auch die Tatsache, dass die beiden ja offensichtlich absolute Fremde waren, also kein langwieriges Kennenlernen in einer Bar, kein Telefonieren, kein Chaten, einfach Gitter hoch, rein und rauf auf das Weibchen. Ebenso erregte es Chris, dass der Tiger ja eigentlich nicht bestimmen konnte, mit wem er da gepaart wurde. Zoomitarbeiter hatten einfach beschlossen, dass die beiden Weibchen gedeckt werden sollten, also wurde das Männchen geholt und folglich legte es auch los.

Als der Tiger mit einem tiefen Grollen im Hals von dem Weibchen rollte, kam auch Chris das erste Mal. Er kam mit einer solchen Intensität, wie er es noch nie erlebt hatte.

Die Tierfilmer hatten wohl genug von der Story, so wurde nur noch schnell gesagt, dass der Tiger einige Stunden später noch das zweite Weibchen begattete und dass diese Prozedur dann noch die kommenden drei Tage wiederholt werden sollte. Chris malte es sich aus, wie der Tiger die Aufgabe bewältigte. Hatte er wohl Spaß daran? Fand er die Weibchen attraktiv? Oder war es rein die Natur, die ihn da hat begatten lassen?

Einige Tage gingen ins Land und Chris hatte erst diesen Zwischenfall vergessen. Doch immer wieder schob sich dieses Bild in seine erotischen Phantasien. Da er gerade Single war, verbrachte er auch eine nicht gerade geringe Zeit vor dem Computer mit dem Anschauen von Pornos. Immer wieder kam diese Szene mit dem Tiger hinter Gittern in ihm auf.

Da er auch schon seit einiger Zeit Mitglied in einem SM-Forum war, fing er an, sich mit anderen darüber zu unterhalten. Die wenigsten Frauen, vor allem dominante, hatten absolut kein Verständnis für seinen Fetisch. Nicht nur, dass sie sich nicht gerne als Tier sahen, gerade die dominanten wollten wenn nur einen keuschen Sklaven. Es war wirklich zum verzweifeln. Sein Nickname “Zuchtbulle” schien auch eher abzuschrecken als anzuziehen. Er selber sah dabei nicht mal schlecht aus. Anfang 30 fast zwei Meter groß, breitschultrig mit vielen Muskeln aber auch ein klein wenig Bauch, dazu ein mehr als tageslichtaugliches Gesicht und dunkle Haare. Natürlich war er am Schwanz und Sack rasiert. Er hatte schon viel schlimmer aussehende Typen hier im Forum getroffen, welche dennoch Anklang bei den Frauen fanden.

Gerade als er es aufgeben wollte blinkte ein Chatfenster auf. Chris schaute auf den Nickname. DomPaar4548. Hmm sagte nicht viel. Er öffnete es und fand ein einfaches “hallo”. Gut erzogen wie er war, antwortete er. Sein gegenüber stellte sich als Robert vor. Der Nickname hätte ihn neugierig gemacht. Was folgte war der übliche Smalltalk im Chat, wenn man sich kennenlernen. Wo kommst du her, wie siehst du aus, wie alt bist du? Jeder kennt das. Doch dann fragte Robert war genau Chris denn mit seinem Nick “Zuchtbulle” meinte. Nun war Chris doch eher ein wenig verunsichert. Schon zu oft hatte er seine Phantasie beschrieben und hatte nur Unverständnis geerntet. Doch er gab sich einen Ruck und beschrieb den Vorfall mit der Tigersendung.

Robert las alles aufmerksam mit, jedenfalls unterbrach er Chris nicht in seinem Schreibefluss. Als Chris fertig war, fragte Robert, wie Chris sich denn so eine Zuchtkuh vorstellen würde. Chris antwortete, dass das ohne Belang wäre, die Situation drum herum und die Tatsache, dass er gerade nicht mitreden durfte, wie die Zuchtpartnerin aussehen würde, wäre ja das was ihn erregen würde. “Und wie stellst du dir das mit der Zucht vor?” fragte Robert. Das war wirklich ein schwieriges Problem. Sex und Spaß war eine Sache aber ein Kind in die Welt setzen war dann schon was Ernstes. Und dann musste man ja auch noch all die Krankheiten bedenken, die man sich durch ungegeschützten Sex einfangen konnte. All diese Bedenken teilte er Robert mit.

Dieser war sehr verständnisvoll. Nicht nur, dass er Chris verstand, er fand es auch gut, dass er sich Gedanken gemacht hatte. Dann schlug er ihm vor: “Was hältst du denn davon, wenn alles drum herum sehr authentisch ist, der Stall, die Kuh, nur dass wir das alles mit Kondom machen?” Chris traute seinen Augen nicht, als er das las. Sollte da wirklich einer sein, der seine Phantasie verstanden hat und womöglich sogar teilte? Robert und Chris fingen nun an, das Szenario weiter auszuschmücken.

Wie sich herausstellte lebte Robert mit seiner Partnerin auf einem Bauernhof. Da nicht alle Gebäude für die Landwirtschaft genutzt wurden, hatte Robert eine ganze Scheune für sich und seine Frau als Spielgelände eingerichtet. Beide pflegten schon sein mehr als zehn Jahren eine dominant-devote Partnerschaft. Auch hatten sie schon mehrfach Gäste bei sich empfangen. Diese neue Phantasie gefiel Robert allerdings sehr gut. So bildlich und eindrücklich wie von Chris hatte er es noch nicht gehört. Damit Chris auch sah, dass Robert es ernst meinte, machten sie gegen Abend eine Zeit aus, wo sie mal telefonieren konnten.

Chris war sehr aufgeregt, als gegen 18 Uhr das Telefon klingelte. Die meisten Leute im Netz waren dich Fakes, aber dass ausgerechnet dieses Paar real war, war ein echter Glücksgriff. Chris ging an sein Telefon und am anderen Ende hörte er eine helle freundliche Frauenstimme. Sie stellte sich mit Sabine vor und sie sei Roberts Frau. Leicht stotternd Stellte sich Chris vor. Schnell kamen sie ins Gespräch und auch Sabine schien die Zuchtphantasie gut zu gefallen. Robert hätte ihr schon grob von erzählt, doch sie wollte es noch mal von Chris hören. Dieser berichtete noch mal alles voller Leidenschaft.

Noch direkt am Telefon lud Sabine Chris ein, sie zu besuchen. Sie fragte, ob er das Pärchen erst kennenlernen wolle, ein Treffen zum Beschnuppern, doch Chris lehnte es ab. Zumindest mit Sabine, denn ein Zuchtbulle lernt die Kuh ja auch nicht vorher kennen. Sabine fand das passend. Daher übergab sie dann das Telefon an Robert. Dieser hatte schon direkte Vorstellungen. In zwei Wochen wollte er am Freitagnachmittag bei Chris vorbeikommen. Die beiden wollten dann gemeinsam einen Kaffee trinken und dabei sehen, ob die Sympathie auch real übersprang. Danach sollte Chris dann mit zu Sabine und Robert kommen.

Tja und nun war er hier, in diesem Rindertransporter. Robert war gekommen wir verabredet. Er hatte an der Tür geklingelt und mit Chris den Kaffee getrunken. Beide waren sich gleich sympathisch. Als Robert dann fragte, ob Chris denn nun mitkommen wollte, nickte dieser nur. Chris griff seine Sachen und folgte Robert auf die Straße.

Robert führte ihn nicht direkt zu einem Auto, sondern um die nächste Häuserecke, denn da stand der Viehtransporter. Erst schreckte Chris zurück, doch Robert meinte, dass sie es doch so real wie möglich machen wollten. Chris schluckte, doch dann ging er mutig in den Anhänger. Robert schloss die Tür hinter den beiden. Im Halbdunkeln befahl er Chris dann, dass dieser sich auszuziehen hätte. Schnell entledigte sich Chris all seiner Kleidung. Im Gegenzug legte Robert ihm ein breites Halsband an. Dieses verband er mit einer Kette an vorderen Ende des Anhängers. So stand dann Chris dort nackt im Stroh. Robert sah ihn tadelnd an. “Steht ein Zuchtbulle auf zwei Beinen?” Chris schüttelte den Kopf und ging auf alle Viere. “So ist es besser. Und ich will ab jetzt keinen menschlichen Laut mehr hören! Dann wollen wir mal los.” Damit verlies Robert den Wagen und die Fahrt ging los.

Erst raus aus der Wohnsiedlung, dann auf die Autobahn. Die Fahrt schien recht lange zu sein, jedenfalls für einen nackten, angeketteten Mann im Stroh. Doch dann war die Fahrt genauso plötzlich zu Ende wie sie begonnen hatte und Chris hörte die Wagentür klappen.

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Der Zuchtbulle Teil 2

Abrupt fiel künstliches Licht in den Viehtransporter. Es war in der Zwischenzeit dunkel geworden und eine Laterne beschien den Hof. Chris konnte nur wenig durch den Türspalt ausmachen, als Robert zu ihm herein kam. In der Hand hielt Robert ein Geschirr. Er ging langsam auf Chris zu und machte beruhigende Gesten mit der Hand. Erst wollte Chris eine Frage stellen, doch ein Blick von Robert genügte und er war wieder in seiner Rolle.

Robert ging auf den auf allen Vieren im Stroh knienden jungen Mann zu. Er strich im beruhigend über den Kopf. Dann begann er das Geschirr anzulegen. Ein metallener Ring kam in den Mund, so dass der Mund offen blieb und nur die Zunge heraushing. Lederriemen hielten alles am Platz. Sprechen war so nun auch sonst nicht mehr möglich. Nur noch unartikulierte Worte würden herauskommen, aber die Zunge war noch voll einsatzfähig. Dann wurden dem Ledergeschirr noch Scheuklappen hinzugefügt. Chris konnte zwar noch direkt nach vorne sehen, aber an den Seiten hatte er keine Sicht mehr. Es war, als wenn er durch einen Tunnel gehen würde. Alles wurde mit dem Halsband verbunden, so dass alles miteinander verschnürt war.

Dann erst löste Robert das Seil vom Anhänger. Mit festem Griff um das robuste Tau zog er Chris Richtung Ausgang. Erst war sich Chris nicht ganz sicher, ob er der Aufforderung wirklich folgen sollte. Robert bemerkte das Zögern. Er kniete sich neben seinem neuen Zuchtbullen nieder. “Wenn es dir zu viel wird oder du sonst irgendwie aussteigen möchtest, dann klopf drei Mal mit deinem rechten Vorderlauf auf den Boden oder muh drei Mal. Das ist dein Safewort und wir brechen alles ab.”

Das gab Chris ein wenig mehr Sicherheit und als Robert ein weiteres Mal an der Leine zog, folgte er ihm auf allen Vieren wie ein williges Opfertier. Robert schob die Tür des Anhängers auf und Chris konnte einen ersten Blick auf die Umgebung werfen. Es war so wie das Pärchen es ihm beschrieben hatte. Ein alter Bauernhof mit Haupthaus und einer großen alten Scheune. Viel mehr konnte er wegen der Scheuklappen und der Dunkelheit nicht wirklich ausmachen. Über eine kleine Rampe führte Robert ihn in Richtung Scheune. Der Boden bestand mal aus altem Kopfsteinpflaster, mal aus Flecken von Gras oder Erde. Auch Stroh lag hier und da rum. Vermutlich von dem großen Strohhaufen gleich neben dem Scheunentor.

Zum Glück regnete es nicht, denn der Abend hatte doch so seine Frische. Nackt wie er war fror Chris ein wenig, doch es hielt ihn auf Trapp auf Hängen und Knien bei Robert Schritt zu halten. Immer wieder spürte Chris das Ziehen an der Leine, welches sich durch die ganzen Lederriemen nun auf den ganzen Kopf verteilte. Unter all dem Geschirr, dürfte er doch gar nicht zu erkennen sein, dachte sich Chris.

Schneller als erwartet war die Distanz zur Scheune zurückgelegt und Robert öffnete das große Tor. Warmes Licht viel von innen auf den Hof. Ein leichter Ruck an der Leine und Chris trottete hinter dem Mann her in die erstaunlich warme Scheune. Es roch nach Stroh, nach Holz, auch ein wenig nach Tier. Man merkte, dass hier jahrzehntelang Kühe gehalten wurden. Der Bulle wurde in eine Box nach am Eingang geführt.

Robert band das Seil an einem schweren Eisenring, der in der Wand eingelassen war, fest. Dann Klopfte er seinem neuen Zuchtbullen auf die Schenkel. “Hier hast du was zu Saufen und zu Fressen. Stärkt dich, du wirst es noch brauchen heute.” Damit verließ er die Box und verriegelte sie von außen.

Nun erst hatte Chris Zeit sich umzuschauen. Seine Box war nicht sehr groß, eben für eine Kuh oder einen Ochsen gedacht. Eine Rinne durchlief die Umgrenzung nahe der Tür. Hier sollte wohl alles, was hinten aus einer Kuh rauskam, weggespült werden können. Der Boden lag dick mit Stroh aus, so dass sowohl das Krabbeln als auch das Liegen recht gemütlich war. An das Pieken des Strohs hatte Chris sich schon gewöhnt. Am Kopfende, wo die Mauer war, waren zwei Tröge an der Wand auf Kopfhöhe befestigt. In einem befand sich frisches Wasser, im anderen eine Mischung aus Haferschleim und diversen pürierten Früchten.

Obwohl er keinen Hunger hatte, versuchte Chris ein wenig zu essen. Schließlich wurde ihm gesagt, dass er ja die Kraft brauchen würde. Alleine der Gedanke an das was kommen würde, durchlief seinen Körper wie ein elektrischer Schlag. Das Fressen war gar nicht so einfach mit der Maulsperre. Doch wenn er den Kopf direkt ins Fressen drückte, bekam er genug in den Mund. Dabei saute er sich aber doch sehr ein. Als er dann was saufen wollte, machte er es genauso, wobei er sich gleich ein wenig das Gesicht waschen konnte. Dann legte er sich aufs Stroh und begann zu warten.

Nicht lange danach hörte er, wie das Scheunentor geöffnet wurde. Offensichtlich kam Robert wieder, doch er war wohl nicht allein. Da die Box unten aus Holz war und nur oben Gitter besaß, konnte Chris nicht viel sehen. Nur ein kleiner Spalt unter der Tür ließ das eine oder andere erahnen. Da konnte der Bulle dann auch sehen wie der Bauer eine weitere Person auf allen Vieren hinter sich herzog. Direkt vor der Box blieben sie stehen und der Bulle hörte wie Robert zu der anderen Person draußen sagte: “So mein braves Mädchen. Heute ist dein großer Tag. Wir wollen doch bald ein neues Kälbchen auf dem Hof haben. Dafür hab ich dir einen echten Prachtbullen ausgeliehen. Der wird dich decken, damit du schön rund wirst und dann auch neue Milch gibst.”

Als Chris das hörte, wurde sein Schwanz direkt steif. Ein wenig schämte er sich dafür, doch es erregte ihn auch einfach zu sehr. So hatte er sich das alles vorgestellt. Vor der Box tätschelte der Bauer seiner Kuh wohl den Kopf. Dann gab es ein Klatschen, vermutlich eine Hand auf einem Hinterteil, und der Bauer rief “Los, auf, mein Mädel, wollen wir doch mal vorbereiten für deinen Bullen.” Beide Personen vor der Box gingen weiter.

Chris hörte dann wie eine weitere Boxtür geöffnet wurde. Danach folgte das Klirren einiger Ketten und das Kratzen von Metall auf Metall. Auch das eine oder andere verhaltene Stöhnen und Japsen war zu hören. All das erregte ihn ungemein. Das Seil lies es nicht zu, dass er sich vollständig in der Box umdrehte, aber er versuchte immer wieder den Blick auf die Tür zu haben, in der Hoffnung, dass sie sich endlich öffnen würde.

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23-Anna-Körperpflege

Am nächsten Morgen wirst du nur langsam wach. Deine ersten Empfindungen sind unklar. Du spürst einerseits jeden einzelnen Muskel in deinem Körper, als ob du tagelang Schwerstarbeit verrichtet hast, aber andererseits sind deine Empfindungen auch so eindeutig auf deinen Unterleib gerichtet, dass du unwillkürlich sofort nach deiner Muschi tastest und du fühlst, dass du dort klebrig und nass bist und nur langsam kommen einige Erinnerungen zurück. Du weißt jetzt wieder, was dir alles in der vergangenen Nacht widerfahren ist und du schlägst die Augen auf und du suchst Britta und siehst, dass sie zusammengerollt auf ihrem Bett liegt und die Decke zwischen ihren Beinen eingeklemmt hat. Du bemerkst den Geruch von Sperma und deine Schamlippen sind sehr empfindlich, als deine Finger sie nachzeichnen und du spürst, wie nass deine Möse immer noch ist, obwohl du sicher viele Stunden geschlafen hast.

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Du siehst dich noch einmal gestellt von den Soldaten, die mit aufgepflanztem Bajonett auf dich zukommen und du siehst ihre lüsternen Blicke, spürst das Greifen ihrer Hände nach dir und deinem Körper und ihre brutale Gewalt, wie sie dich niederwerfen, deine Beine auseinanderzwingen und dich in die richtigen Positionen bringen, um dich nach ihren Launen und ihrem Gutdünken vergewaltigen und benutzen zu können.
Du spürst ihre Finger in deinen intimsten Öffnungen, die dich aufreißen, dich erniedrigen, aber dich auch auf das Höchste erregen. Ihre Schwänze, die sich in deine Löcher bohren, sie ausfüllen, in ihnen rotieren und dich animieren, trotz all der Peinlichkeit des Augenblickes, diese Geilheit zu genießen, dich ihnen anzubieten, ihnen hinzugeben und ihre Spermaabsonderungen zu begrüßen.

Du siehst vor dir Britta, wie sie von den Hunden besprungen wird und du siehst ihr Entsetzen, aber auch ihre durchbrechende Erregung, als die rauen Zungen der großen und geschmeidigen Tiere über ihre klaffenden Schamlippen und ihre ach so bereite Klitoris rubbeln.
Du fragst dich, was der kommende Tag bringen wird und du bist gespalten in deinen Gefühlen. Einerseits bist du schon alleine durch die bloße Erinnerung wieder in einem halberregten Zustand, andererseits macht dir das Erlebte und die Ungewissheit auch Angst und du weißt nicht, wie es weiter ergehen wird. Du fragst dich, wie diese Liaison mit deinem Herrn und Meister weitergehen wird, ob du letztlich den Weg zurück in dein bisheriges Leben gehen willst und ob du das überhaupt noch kannst, nachdem du dir eingestanden hast, dass es ja nicht nur der Zwang ist, der dich hier zurückhält, sondern es ein tiefes und erfüllendes Gefühl ist, das dich mehr und mehr beherrscht.

Britta rührt sich jetzt auch und du siehst zu ihr herüber und siehst ihren verwuschelten Haarschopf aus den Kissen hervorlugen. Sie schlägt die Augen auf und sieht dich an und sofort ist eine Verlockung in ihren Augen und du musst zur Seite sehen, so sehr wirst du von dieser Frau angezogen und du fürchtest, dass man deine bereits wieder erwachende Geilheit in deinen Augen sehen kann.

„Hey Anna, guten Morgen“, sagt Britta. „Du, ist es wahr, dass mich zwei Hunde gevögelt haben? Es war unglaublich. Ich habe immer noch kein klares Bild, ob es nun ein Traum war oder Realität.“
Du nickst und es ist dir ganz eng in der Kehle geworden, weil die Bilder von Britta auf dem Stuhl mit weit gespreizten Beinen, dir Schauer über den Rücken jagen. Nicht unangenehm, sondern so, wie es manchmal in Gruselfilmen ist, wenn man eigentlich wegschauen möchte, aber auch auf keinen Fall etwas verpassen will. „Ja, das war so. Es war das Geilste, was ich jemals gesehen habe. Und du warst die Hauptdarstellerin. Ich bin sicher, davon wird hier noch in ferner Zeit gesprochen werden.. Geht es dir gut?“ sagst und fragst du. „Ja, meine Pussy ist ein wenig ausgeleiert, kommt es mir vor, aber sonst geht es mir prächtig. Ich weiß nicht, wie viele Schwänze ich außer den beiden Hunderiemen noch so in meine Möse bekommen habe gestern Nacht. Na ja, und meinen Hintern und meinen Mund haben sie auch ordentlich benutzt, kann ich dir sagen.. Einer hat mich in der Kniekehle gevögelt, weil alles andere bereits besetzt war, und als er kam, da hat er mir sein Sperma halt auf den Bauch gespritzt.

Ich muss duschen, das ganze Samenzeug klebt immer noch an mir, habe ich das Gefühl. Auch wenn ich immer mal wieder eine nette kleine Pissdusche bekommen habe, die den Samen heruntergespült hat.
Vielleicht kommen unsere beiden Diener auch bald und dann muss ich mindestens eine halbe Stunde unter den Wasserstrahl.“ „Ich komme gerne mit,“ sagst du und „ich kann die Schwänze auch nicht zählen, die ich letzte Nacht in mir gehabt habe. Es ist erschreckend, wie sehr ich es letztlich genossen habe. Aber, es wäre gelogen, wenn ich etwas anderes sagen würde.“
Die Tür geht auf und einer der beiden Diener kommt herein und sieht, dass ihr inzwischen erwacht seid und sagt, dass er euch zum Baden bringen wird und ihr dann etwas essen dürft und ich dann schon auf euch warte und besondere Dinge mit euch vorhabe. Nackt, wie ihr seid, geht ihr ins Bad und die beiden, euch bereits bekannten Diener, begleiten euch. Sie betrachten von der Seite deine wogenden Brüste und natürlich können sie sich nicht zurückhalten und greifen nach der schwellenden Pracht und reizen mit ihren Fingern die schon steil aufragenden Nippel. Du bist vollkommen klebrig im Schritt und auch deine Brüste und dein restlicher Körper fühlt sich an vielen Stellen angespannt an, wie es sich bei eintrocknendem Sperma nun einmal ergibt. An deinen Beinen siehst du Spuren von Sperma, das heruntergelaufen ist und auch an deiner Rückseite sieht es nicht anders aus, als du versuchst, einen Blick auf deinen Po zu erhaschen, als ihr an einem riesigen Spiegel vorbeikommt. Deine Lippen sind etwas wund und du bist sicher, dass deine Muschi auch nicht anders aussehen wird. Die Attacken der Diener werden mutiger und einer hält dich an und steht vor dir und steckt seine Zunge in deinen Mund und eine Hand greift nach deiner Fotze und dringt sofort tief in sie ein. Du zuckst zusammen, da auch das Innenleben deiner Pussy noch etwas wund zu sein scheint, aber du merkst auch, dass diese Finger eine Steigerung deiner bereits vorhandenen Erregung bewirken. Tief stecken sie in dir und er bewegt sie in dir und schnell hat er einen Rhythmus gefunden, der dir die Schauer über den Körper jagt. Bei jedem Male zieht er den Daumen über deine Klitoris, die auch schon wieder aus ihrer Behausung herausgekommen ist und du weißt nicht, ob du dich ihm entziehen oder ihm entgegendrängen sollst. Der andere Diener hat ein gleiches Spiel mit Britta begonnen und sie stöhnt schon recht laut, als er um sie herumfasst und seine andere Hand ihre Pobacken teilt und in die Furche eindringt. Du bist schon nahe an einer frühmorgendlichen Entladung und du keuchst lauter und lauter und die Finger wühlen in dir und der Daumen reibt deinen Kitzler, du gehst leicht in die Knie und das Glied, das aus den Falten der Kleidung des Dieners herausgetreten ist, schwebt vor deinen Agen und du schnappst danach und saugst an ihm. Lusttropfen stehen in der Röhre dieses Riemens und du saugst sie ein, leckst die Eichel und deine Zunge beginnt sie zu umspielen und ein Blick zur Seite zeigt dir, dass der andere Diener Britta herumgedreht hat und sie hochhebt und seinen Pint bis zum Anschlag in ihrer schleimigen, nassen und klaffenden Fotze versenkt. Sie schwebt fast auf seinem Riemen und er stößt hart und tief in ihren Fickkanal, wobei Britta Laute ausstößt, die nicht von ihr zu kommen scheinen. Du hast den Prügel des vor dir gebückt stehenden Mannes jetzt eingesaugt, er verschwindet fast komplett in deinem Mund und du leckst und saugst und bläst heftig und seine Finger wühlen weiter in dir. Du spürst deinen Orgasmus nahen und du verdoppelst deine Bemühungen und deine Zunge tanzt auf der Eichel und du knabberst an dem Riemen und du merkst, wie sich in ihm eine nochmalige Versteifung zeigt, die den unmittelbar bevorstehenden Ausstoß der Samenflüssigkeit ankündigt. Deine Möse ist bereit, sich wieder zu verströmen und du würdest jetzt gerne schreien, aber du saugst weiter an diesem Prügel, der jetzt den ersten Spermastoß in dich abfeuert und du schluckst die Ficksahne und willst nie mehr aufhören damit. Du kommst in langen rollenden Wellen und du spürst, wie sich dein Körper anspannt und deine Brustwarzen sich zusammenziehen. Es ist ein erster Orgasmus an diesem neuen Tag und du bist sicher, dass noch viele folgen werden. Auch Britta ist über diesen Punkt inzwischen hinweggelangt und der andere Diener spritzt seine Sahne in sie hinein und verdreht die Augen und stöhnt laut. „Mein Gott, was seid ihr für geile Fotzen, kaum wach geworden und schon wieder scharf wie 1000 geile Hafennutten. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Jetzt ab in die Dusche. Wir haben nicht mehr viel Zeit, bis Meister Michael euch abholen wird.“
Sie führen euch in das Badezimmer und geben euch eine Salbe, mit der ihr eure wundgefickten Körperteile eincremen sollt, damit sie schon sehr bald wieder voll zur freien Benutzung zur Verfügung stehen. Du berührst mit deinen Fingern deine Schamlippen, die immer noch kräftig durchblutet sind von der vergangenen Nacht und ganz besonders von der gerade erlebten Invasion der Finger dieses Dieners, der deine Lebensgeister wieder voll erweckt hat. Sie fühlen sich prall und warm an und schon nach wenigen Streichelbewegungen schießt weiteres Blut in sie hinein und du musst an dich halten, um nicht weiterzumachen und dir einen neuerlichen Orgasmus zu besorgen. Britta pflegt auch intensiv ihre Muschi und du cremst ihr ihren mehrfach penetrierten und vergewaltigten Po ein und du bewunderst zum wiederholten Male ihre feinen Linien an ihrem Po und du würdest schon gerne einen neuen Gang mit ihr machen, aber du beherrschst dich und drückst lediglich einen Kuss auf jede Pobacke und sie dreht sich um und bietet dir ihren Mund zu einem langen nassen Kuss. Ihr steigt in die Wanne und streckt euch aus und das verklebte Sperma und die anderen Körperflüssigkeiten lösen sich von euch und ihr schließt die Augen und entspannt euch für die vor euch liegenden Taten des beginnenden Tages.

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01-Anna-Im Erotikshop

Ich bin mehrfach angesprochen worden, in welcher Reihenfolge meine Geschichte der Anna zu lesen ist. Deshalb stelle ich sie jetzt nochmal ein in der Hoffnung, dass das dann einfacher sein wird. Ich freue mich auf viele Kommentare:

Der Beginn einer längeren Story, wenn ihr mögt. Ist schon manchmal etwas “härterer Stoff”, aber neben dem “Vanilla Sex”, mag ich eben auch sehr gerne BDSM. Sagt mir, was euch dabei so einfällt….. Es wird vermutlich letztlich jeder auf seine Kosten kommen…

Es ist ein schöner Tag, endlich ist es Sommer geworden und das Wetter verlockt Dich, in die Stadt zu fahren und Dich in den Geschäften dort umzusehen. Viele schöne Mädchen und Frauen sind dort unterwegs, kurze Röcke, halbtransparente Shirts, wippende Brüste und schwellende Pobacken unter den Röcken und eng sitzenden Hosen animieren Dich. Gut aussehende Jungs und Männer blicken Dich herausfordernd an, oder versuchen anderweitig Deine Aufmerksamkeit zu erregen.

Du erwischst Dich dabei, dass Du verstohlen auf ihre Hosen blickst, Dir vorstellst, was sich unter den mehr oder weniger dicken Beulen dort versteckt. Du bist geil, man kann es nicht anders beschreiben.

In dem Cafe, in dem Du gerade warst, hast Du unter dem Tisch bereits Deine Beine zusammengepresst, Deine Muschi angespannt und Dir so angenehme Gefühle bereitet. Ein nur geringer Ersatz für einen Schwanz oder eine flinke Zunge, wobei es Dir egal ist, ob diese zu einem Mann oder einer Frau gehört. Du hättest jetzt gerne diese Berührungen, diese Unausweichlichkeiten, nicht gefragt, sondern beherrscht werden, das ist es, was Du jetzt gerne möchtest.

Dein Weg führt dich zu einem Erotikgeschäft, um dort einzukaufen, oder um Dich inspirieren zu lassen. Es gibt viele schöne Gegenstände, die Du gerne kaufen würdest oder wenigstens mal ausprobieren möchtest. In dem Laden ist nur eine Verkäuferin, eine besonders hübsche, wie Dir sofort auffällt. Gerade das, was Dich jetzt anmachen würde.

Du gehst durch den Laden und triffst Deine Auswahl. Ganz besonders gefallen Dir ein paar wunderschöne, geile Dessous, die Du gerne anprobieren möchtest. Es ist Dir nur etwas unangenehm, in diesem Laden in eine Kabine zu gehen und so fragst Du die Verkäuferin, ob sie Dir helfen könnte.

Sie sagt zu und Du nimmst ein rotes und ein schwarzes Ensemble mit in die Kabine. Das rote hat eine kleine Büstenhebe, die Deinen herrlichen Busen so richtig zur Geltung kommen lässt und das schwarze hat zwar einen kompletten BH, aber in die Mitte sind kleine Löcher geschnitten und Deine erigierten Brustwarzen können hervorschauen und im Slip ist ein langer Schlitz, so dass Deine Muschi ebenfalls gut zu sehen sein wird.

Du gehst in die Kabine, die in einer Reihe mit insgesamt 3 Kabinen liegt und fängst an, Dich auszuziehen. Du legst Deinen Pullover ab und streichst dabei ganz sacht über Deine Brüste, dann ziehst Du Deine Hose aus und Du stellst fest, dass Dein Slip schon etwas feucht geworden ist. Vorfreude auf die neuen Sachen?

Jetzt ziehst Du auch Deine Unterwäsche aus und dabei kannst Du nicht anders, Du musst kurz mit zwei Fingern in Deine feuchte Spalte greifen und ein wenig Deinen Kitzler reiben. Die Verkäuferin steht vor der Tür und kann Dich durch einen kleinen Spalt im Vorhang beobachten. Du siehst, wie Ihre Zunge über ihre Lippen fährt, als sie Dich ansieht und Du findest das sehr erregend, von einer Frau beobachtet zu werden.

Du ziehst das rote Ensemble an und fühlst Dich sofort großartig. Deine Brüste werden provozierend herausgehoben und Du streichst nochmals darüber und drehst Dich in alle Richtungen, um Dich anzusehen und um besser gesehen zu werden.

Jetzt willst Du aber auch das schwarze Teil anziehen und Du stehst ganz nackt da und Du siehst, dass die Verkäuferin, eine süße kleine Blondine, weiter Dich beobachtet. Du überlegst und fragst durch den Stoff, der die Kabine abdeckt, ob sie Dir beim Anziehen helfen kann und sie kommt sofort herein. Sie nimmt den BH und legt ihn Dir um die Brüste und schließt ihn und dabei streicht sie mit ihren Händen über Deinen Rücken.

Du erschauerst und wirst unruhig und merkst, dass Deine Muschi ganz nass geworden ist. Jetzt zieht sie Dir den Slip an und dabei fahren ihre Finger durch den Schlitz in Deine heiße Möse und streicheln Deinen Kitzler und Du spürst, dass du schon kurz vor einer Entladung bist.

Gerade als Du Dich an ihre Finger schmiegen willst, wird der Vorhang zur Seite geschoben und zwei Männer kommen herein. Einer greift von hinten nach der kleinen Blondine und zerreißt ihr ohne Zögern die Bluse, so dass ihre kleinen harten Brüste zu sehen sind. Sie trägt keinen BH und er greift sofort nach ihren Brüsten und mit der anderen Hand zieht er ihren Rock herunter und drückt sie nach vorne.

Du siehst gerade noch, dass sie auch keinen Slip trägt und er von hinten in ihre Muschi greift und ihren Widerstand durch seine Kraft sofort erstickt. Er hat ihre Haare ergriffen und öffnet seine Hose. Du siehst seinen großen harten Schwanz hinter dem Mädchen erregt hin und her pendeln und er drückt sie noch weiter herunter, um ihn mit einem Stoß in ihr zu versenken.

Du bist völlig paralysiert und wehrst Dich überhaupt nicht, obwohl der andere Mann Dich mit beiden Händen begrapscht, Deine Brustwarzen, die schon vorher ganz steif geworden waren, mit seinem Mund saugt und beißt und gleichzeitig seine andere Hand in Deinen Schritt gebohrt hat und durch die große Nässe in Deiner Möse ohne Probleme gleich mit drei Fingern in Dich eindringt.

Er drückt Dich gegen die Wand der Kabine und Du fühlst trotz der Gewalttätigkeit, wie Deine Erregung immer mehr anwächst. Er steckt Dir 2 Finger seiner anderen Hand in Deinen Po, nachdem er mit der überreichlichen Nässe alles gut eingeschmiert hat und fickt Dich von vorne und von hinten. Gleichzeitig presst er seinen Mund auf Deine Lippen und zwingt seine Zunge in Deinen Mund.

Er zieht seine Hand kurz aus Deinem Arsch und öffnet seine Hose und auch sein Schwanz schwingt heraus und er drückt Dich zu Boden und schiebt Dir seinen Schwanz in den Mund. Du willst es nicht, aber Du musst ihn blasen. Er fickt langsam Deinen Mund und quetscht Deine Brüste und dann siehst Du, dass der andere Mann die Verkäuferin inzwischen in den Arsch fickt und sie unter seinen gewaltigen Stößen wimmert.

Der Mann, der Dich vergewaltigt, sagt, dass das doch eine sehr gute Idee sei, aber vorher wolle er Deine Fotze haben und er hebt Dich hoch und schiebt seinen Schwanz bis zum Anschlag in Deine Spalte. Du willst es nicht, aber Du musst aufstöhnen und bist so geil, dass Du nur noch stöhnen kannst.

Jetzt ist der andere mit der kleinen Blonden fertig und er greift von hinten nach Deinen Brüsten und drückt sie kräftig. Dein Vergewaltiger sagt ihm, er solle seinen Schwanz in Deinen Arsch stecken und das macht er auch sofort und Du wirst von deinen Gefühlen davongetragen.

Nachdem Du wieder zu Dir gekommen bist und auch die kleine Blonde wieder bei Sinnen ist, seht ihr an euch herab und seht, dass die beiden Kerle euch vollkommen besamt haben. Alles ist klebrig und von den Haaren bis zur Muschi ist alles voller Sperma.

Da hatten es die beiden wohl arg nötig, mal wieder zum Schuss zu kommen, denkst du und, na ja, so schlecht war es ja auch gar nicht. Du fragst nach deiner Kleidung, aber die haben die Kerle auch noch mitgenommen und eine Dusche wäre natürlich auch ganz nett jetzt.

Es muss alles sehr schnell gegangen sein und trotz der Brutalität der beiden Kerle, hat wohl keiner sonst mitbekommen, was da passiert ist. Vor dem Vorhang liegen auch deine schönen Dessous, allerdings auch ziemlich mitgenommen. Damit alleine kannst Du aber eigentlich sowieso nicht nach Hause gehen. Die kleine Blonde, sie heißt Britta, bietet dir ein paar andere Klamotten aus dem Laden an, damit du was zum Anziehen hast.

Das sind nun aber ziemlich auffallende Kleidungsstücke und du zögerst erst ein wenig, bevor du letztlich doch annimmst. Es bleibt Dir auch kaum etwas anderes übrig, da Du ja nicht nackt herumlaufen willst. Es handelt sich um einen knallengen Pullover, sehr kurz und so hauteng, dass du freiwillig auf einen BH verzichtest. Weiter ein superkurzer Rock, der mit Mühe Deinen Slip verhüllt, den du aus Trotz aber wieder in schwarz wählst und ein paar Strümpfe mit einem wunderschönen Halter und ein paar Schuhe finden sich auch noch.

Sie haben allerdings sehr hohe Absätze und du musst erst ein wenig üben, bevor du dich später auf die Straße traust. Britta hat die Polizei angerufen und schon nach kurzer Zeit kommt ein Streifenwagen vorbei, nimmt eure Aussagen auf und auch die Spurensicherung trifft ein und macht sich an die Arbeit. Nach ca. 3 Stunden ist die Angelegenheit dann soweit protokolliert und ihr seid wieder alleine.

Spermaproben können direkt genommen werden, so dass ihr nur die Aufforderung bekommt, spätestens am nächsten Tag zu einem Arzt zu gehen und die Verletzungen attestieren, sowie einen HIV-Test durchführen zu lassen. Britta schließt das Geschäft ab und begleitet dich nach Hause, da du dich doch noch etwas wacklig auf den Beinen fühlst.

Der Kerl hatte einen ziemlich großen Schwanz und besonders vorsichtig war er auch nicht. Du spürst alle Deine Löcher und hast dennoch beim Anziehen schon Mühe, nicht doch noch einmal kurz über deinen Kitzler zu streicheln und dir noch schnell einen Orgasmus zu verschaffen. Britta bemerkt genau, wie es um Dich steht und lächelt wissend.

Ihr geht die paar Schritte zu Dir nach Hause und auch Britta hat ein paar neue Klamotten gefunden, die ihren aufreizenden Körper deutlich unterstreichen. Die Männer haben alle Deine Sachen mitgenommen, so dass Du erst noch von der Nachbarin den Ersatzschlüssel holen musst, damit ihr auch in die Wohnung gelangt.

Als ihr zu Hause angekommen seid, lässt du gleich Wasser in die Badewanne einlaufen und kannst natürlich nicht anders, als deiner neuen Freundin anzubieten, zuerst zu baden. Sie ziert sich auch nicht lange und steigt schnell aus ihrem Rock und ihrem Shirt und du hast Gelegenheit wieder festzustellen, dass sie wohl generell auf Unterwäsche verzichtet.

Sie hat allerdings auch einen geilen Körper, mit ihren kleinen und straffen Titten und dem rasierten Schamhügel, der so frisch und wie poliert wirkt. Nachdem sie nackt ist, sieht es komisch aus, dass du noch vollständig bekleidet bist und sie sagt dir, dass du doch mit ihr baden könntest.

Du ziehst dich auch aus und als du dich vorbeugst, um dir die Strümpfe aufzumachen, da fühlst du schon wieder deine Säfte fließen und merkst, wie feucht deine Pussy inzwischen schon wieder ist. Britta legt ihre kleine Hand auf dein Knie und du rollst die Strümpfe herunter. Dabei kann sie natürlich aus der Badewanne genau unter deinen Rock sehen und sie sieht, wie es um dich steht. Sofort fährt sie mit ihrer Hand deinen Oberschenkel hinauf und streichelt über deine Spalte, die gleich noch mehr Feuchtigkeit produziert.

Du willst jetzt aus deinen Sachen heraus und reißt sie dir regelrecht vom Leibe. Britta sieht deine großen schweren Brüste und streichelt sie. So schöne große Dinger hätte ich auch gerne, sagt sie und zieht dich herunter und nimmt einen deiner erigierten Nippel in den Mund und saugt daran.

Du zerfließt völlig und deine Beine werden ganz unruhig. Du steigst in die Wanne, was Britta nutzt, um zwischen deine Beine zu greifen und mit einem Finger in dich einzudringen. Du willst mehr und führst 2 weitere Finger in dich ein und lässt dich sanft von ihr ficken. Du streichelst ihre knackigen Titten und siehst, wie auch sie sehr unruhig wird und sie legt eine Hand auf deinen Arsch und ein Finger gleitet in die Poritze und nähert sich deinem Poloch. Da steckte noch vor wenigen Stunden ein kräftiger Schwanz, aber auch das hier ist phantastisch.

Du wirst von einem sehr schönen Mädchen von beiden Seiten gefickt und jetzt kommt sie auch noch mit ihren Lippen und Ihrer Zunge und leckt über deine Schamlippen und saugt ganz vorsichtig an deinem Kitzler. Sie hat eine Badebürste in einer Hand und schiebt den Griff langsam in deine Möse und fickt dich jetzt damit und du bewegst dein Becken immer heftiger und kannst den Orgasmus bereits spüren.

Die erste Welle spült über dich hinweg und du gehst in die Knie und streichelst jetzt deinerseits auch ihre Schamlippen. Sie saugt immer noch an dir und eine weitere Welle Du brauchst jetzt noch mehr in deiner Fotze und du steckst auch noch zwei Finger in dich hinein und schreist dann deinen dritten Orgasmus in wenigen Minuten laut heraus. Britta strahlt und du sagst ihr, dass es gleich im Bett weitergeht.

Ihr seid beide nach dieser kleinen Eskapade im Bad sehr müde geworden und geht direkt ins Schlafzimmer. Du hast eine sehr intime Beleuchtung dort und Du zeigst Deiner neuen Freundin Deine besonderen Schätze, die Du in Deinem Kleiderschrank aufbewahrst. Da sind eine Menge geiler Dessous drin und ihr probiert natürlich doch noch mehrere heiße Sachen an. Britta entscheidet sich für eine Garnitur aus rose und brauner Spitze, die sehr gut zu ihrem blonden Haar und ihrem leicht gebräunten Teint passt.

Der BH ist so geformt, dass ihre Titten stark hervorgehoben werden und damit provozierend herausstehen. Der String lässt eine Öffnung unmittelbar in Höhe des Kitzlers und Du kannst nicht anders, Du kniest vor ihr nieder und züngelst durch den Stoff hindurch und sie stöhnt auf und wirft ihren Kopf zurück und wühlt in Deinen Haaren. Sie schmeckt phantastisch und Du spürst, wie sie sehr schnell eine Menge Mösensaft produziert und Du hast Mühe, all den Saft aufzulecken und ihren Lustknopf zu bedienen.

Sie atmet heftiger und Du merkst, wie sie sich ihrem Orgasmus nähert. Während du sie leckst, denkst du noch einmal über die Vergewaltigung im Erotikshop nach und dir wird ebenfalls ganz heiß, als du daran denkst, wie der eine Kerl deine kleine Freundin von hinten genommen hat und ihre enge Rosette fast gesprengt wurde. Du spreizt ihre Beine noch weiter auseinander und deine Zunge fährt zwischen den Beinen hindurch und leckt auch den Damm zwischen ihrer Spalte und ihrem Poloch. Sie jammert und maunzt und hält deinen Kopf ganz fest und bewegt sich hektisch hin und her und ist dann bei ihrem nächsten Orgasmus angekommen und überschüttet dich mit einem Schauer aus Lustfontänen, so dass du schon davon alleine selbst wieder ganz nah an deinen nächsten Abgang kommst.

Du schiebst sie auf das Bett zu und drehst sie um und widmest dich jetzt ihrem Po. Sie hat wunderschöne kleine Äpfelchen und du bist froh, dass du die Garnitur, sie sie jetzt trägt, noch von deiner früheren Freundin aufgehoben hast. Du ziehst den String aus Ihrer Poritze und leckst quer durch die Furche und streichst ganz sacht über die vergewaltigte Rosette, die dir aber lustvoll entgegenzuckt.

Da kannst Du nicht anders. Du musst Deine Zunge in das enge Loch schieben und Du fickst sie mit aller Kraft, die Du zur Verfügung hast in den Arsch. Das verschafft ihr einen weiteren Schauer und Du greifst in die Schublade des Schränkchens, das neben deinem Bett steht und holst den Vibrator heraus und leckst schnell über die Rillen, die Dir schon so viel Freude gemacht haben und setzt ihn dann am Arschloch von Britta an und drehst ihn langsam in ihr Poloch und sie schreit kurz auf, als du an den kleinen Verletzungen ankommst, die ihr von dem Vergewaltiger gerissen worden sind.

Schnell hat sich aber der kurze Schmerz wieder in Lust verwandelt und sie stöhnt und windet sich auf dem Bett und innerhalb weniger Minuten, geht ihr ein neuerlicher Orgasmus durch den Körper und sie sinkt völlig ermattet auf dem Bett zusammen. Obwohl du noch nicht einmal berührt worden bist, hat dich alleine die Nähe und das geile Spiel der kleinen Blondine so spitz gemacht, dass auch Du schon wieder kurz vor einem Orgasmus stehst.

Du nimmst den Vibrator und senkst Deine Hand zu deiner Muschi und suchst den Kitzler und die Schwingungen bereiten dir einen herrlichen eigenen Abgang. Während der gerade abebbt, fühlst du die Finger von Britta auf deinem Po und sie dringt in dich ein und sie saugt an deinen herrlichen Titten, so dass deine Nippel wie kleine Türmchen hervorstehen. Du steckst den Vibrator tief in deine Lustspalte und du spürst, wie sich der summende Stab und die Finger in die vereinigen und es wird nicht lange dauern, bis du deine Lust ein weiteres Mal herausschreien wirst.

Nachdem ihr lange Zeit gebraucht habt, bis ihr diesmal wieder zur Besinnung gekommen seid, legt ihr euch ins Bett schlafen und jeder hat seine Finger tief in der anderen versenkt und noch bis zum Wegdämmern fühlst du, wie ihre Finger deinen G-Punkt suchen und schon fast eingeschlafen, verströmst du dich ein letztes Mal und beide seid ihr so nass, dass man meinen könnte, ihr seid gerade erst aus der Wanne gekommen.

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BDSM Lesben

Die Lecksklavin 4

Als ich mich Anzog spürte ich, wie versprochen, bei jeder Bewegung das Gewicht der Schlösser, das an mir zog.
Als ich fertig angezogen war, machte er eine Hundeleine an meinem Ring fest und zog mich so die Treppe zum Wohnbereich nach oben.
In der Küche trafen wir seine Frau und die Großeltern.
Die Ehefrau, natürlich verschleiert, drehte sich vom Küchenherd um.
Sie war unheimlich dick, da sie wohl nicht sehr oft hier raus kam.
„Das seien die Schlampe von der du uns erzählen? Pfui.” spieh sie aus und spuckte mir vor die Füße, „das sei eine große Schwein!“ die Großeltern am Küchentisch in der Ecke verzogen angewidert ihr Gesicht, während die Ehefrau zu mir kam und meinen Aufzug genauer inspizierte.
Da meine Titten durch die Öffnungen in dem Kostüm hervor schauten, griff sie mir an die beringten Nippel und zog daran, „hat wirklich Löcher in Körper gemacht! Zeig Fotze!“
Abdul hob Stolz das Vorderteil meines Rocks und zeigte ihr meinen äußerst Abstrakt aussehenden Intimbereich.
Die vier Schlösser zogen meine Schamlippen in die Länge, aber am auffälligsten war das Plexiglasrohr, das so krass nach vorne Abstand.
Sklaven und Dominas
Die Frau langte ohne Umschweife zwischen meine Beine, ich stöhnte bei der Berührung auf und nahm instinktiv meine Hände hinter den Kopf um ihr einen besseren und offenen Zugang zu meinem Körper zu geben.
Sie griff fest zu und spielte mit den Ringen und Schlössern, es hörte sich an, als würde sie in eine volle Schublade mit Besteck fassen und darin herum wühlen.
Als sie merkte wie Feucht ich war, schaute sie ungläubig ihre nasse Hand an und fluchte auf türkisch, Abdul sagte ihr etwas, was ich ebenfalls nicht verstand und sie hob mir die Hand vor mein Gesicht, ohne dass sie etwas sagen mußte, leckte ich ihr die Hand sauber, während sie dabei nur den Kopf schüttelte.

Als ich mit der Hand fertig war, meinte Abdul nur, „mach den Boden sauber. Zeig was Du Wert bist!“, ich zögerte nicht lange, sondern ging auf die Knie und beugte mich über die Spuke, die seine Ehefrau ein paar Minuten zuvor dort hin gespukt hatte und leckte mit meiner Zunge über den Fussboden.
Der war nicht sehr sauber und ich leckte dabei gleich noch einigen Dreck auf.
Den Großeltern schien es zu gefallen, da die Frau, die in der Ecke saß, nun ebenfalls auf den Fußboden neben ihren Füßen spukte.
Auf allen vieren grabbelte ich nun ihr zu Füßen und leckte auch dort alles sauber.
„Spreiz Deine Beine dabei. Immer wenn Du Dich wie ein Hund bewegst spreizt Du ordentlich Deine Beine, damit wir Deinen Intimbereich besser sehen können!“ befahl mir Abdul, natürlich folgte ich sofort seiner Anweisung und spreizte meine Beine, während meine Zunge immer noch den Boden reinigte.
„Das sein größere Drecksau als ich gedacht hatte, wo Du erzählen davon. Wir müssen nehmen sie härter ran als ich Gedacht hab!!“ dabei nahm sie einen Rührlöffel, drehte ihn um und schlug mir mit dem Griff dreimal hart auf meine nackten Arschbacken.
Das törnte mich noch mehr an, Spucke vom Boden auflecken und dabei auf den nackten Arsch geschlagen werden, ein Traum für jeden Hardcore Masochisten.
Ich stöhnte wieder laut auf und drückte meinen Hintern noch etwas höher, als ich sagte, „oh ja Herrin. Bestrafen Sie mich!“ bereute ich die Worte sehr schnell, da sie nun auf türkisch Fluchte und vor Wut nicht mehr meine Arschbacken bearbeitete, sondern mir zweimal zwischen die Beine schlug.
Dabei traf sie meine gestraffte Klit, die in dem Rohr eingeschlossen war, was sie überdehnte und unheimlich weh tat, nun stöhnte ich nicht mehr, sondern schrie vor Schmerz.
Die Ironie dabei war, dass die Frau nun aufhörte und zufrieden meinte, „wenn Du wollen mehr, dann bekommen Du mehr!“ dann drehte sie sich zu ihrem Mann, „ich machen sie nun fertig für putzen. Sie putzen dann das ganze Haus die weiße Schlampe!“

Die Ehefrau verschwand kurz und kam dann etwas später wieder zurück.
Als Putzwerkzeug hatte sie sich was besonders einfallen lassen,‭ an dem Ende einer normalen‬ Bürste hatte sie einen kleinen dicken Dildo installiert,‭ den sie mir nun‬ in den Mund stopfte,‭ ‬das ganze wurde mir dann um den Kopf geschnallt,‭ ‬mit der Bürste konnte ich dann den Boden reinigen,‭ ‬etwas umständlich,‭ ‬da ich mich dazu ja auf den Knien fortbewegen mußte, um die Bürste im Mund auf den Boden drücken zu können.
Aber auch für meinen Hintern hatte die Ehefrau sich etwas einfallen lassen, sie hatte einen‭ 6 ‬cm Buttplug ausgesucht, den sie mit einem Staubwedel verbunden hatte.
Durch seine Dicke garantierte der Plug, dass er nicht mehr aus meiner engen Rossette heraus fallen konnte.
Nun hatte ich an beiden Enden etwas zum putzen, in meinem Mund den Dildo mit dem Putzlappen und in meinem Hintern ein nach oben stehender Staubwedel, der mich aussehen ließ wie einen Pudel.
Abdul hatte als einzigster ein Herz und schmiss mir ein paar Knieschoner vor die Beine, „vielen Dank, Herr Abdul!“ bedankte ich mich froh, nicht auf meinen blanken Knien herum laufen zu müssen!

Das Putzen war äußerst anstrengend,‭ ‬Kopf in den Eimer,‭ ‬raus und mit der Bürste den Boden schruppen,‭ ‬so gesehen die beste Übung für die Brust-‭ ‬und Trizeps Muskulatur,‭ ‬bei häufigem wiederholen,‭ ‬aber die beste Medizin um Krämpfe zu bekommen.
‭„‬So,‭ ‬in der Ecke noch ein bischen Staubwischen‭“‬,‭ ‬meinte die Oma an dem Tisch entspannt,‭ als wäre es das normalste auf der Welt ein junges Mädchen in so einem Sexy Aufzug zu befehligen.
Ich hatte mit der Bürste im Mund gerade die Ecke sauber gemacht,‭ ‬nun drehte ich mich um und streckte den Arsch in die Ecke,‭ ‬um den Staubwedel in Position zu bringen,‭ ‬dann wackelte ich mehrmals mit dem Hintern um die Ecke zu‭ „‬säubern‭“ ‬und machte dann weiter,‭ ‬als ich in die Nähe der Sitzecke kam meinte der Schwiegervater oder Vater von Abdul,‭
‭„‬Putzen auch unter Tisch ja‭!“
Als ich versuchte mit dem Kopf unter den Tisch zu kommen,‭ ‬um den Boden dort zu reinigen,‭ ‬bekam ich ein paar kräftige Schläge mit dem Rührlöffel,
‭„‬Haltung,‭ ‬nur weil du jetzt putzen heißt nicht,‭ ‬dass du Körperhaltung vernachlässigen darfst,‭ ‬spreiz Beine wie es sich gehöhrt für eine anständige Drecksau wie dich,‭ ‬so dass jederzeit könnte dein Herr eindringen‭“‬,‭
ich spreizte meine Beine etwas mehr,‭ ‬was die Arbeit nicht leichter machte,‭ ‬sofort bekam ich den Rührlöffel klatschend zwischen meine Beine,‭ ich‬ stöhnte vor Schmerz auf und drückte vor Schmerz meine Augen zu,‭ „‬Ah,‭ ‬sie tropfen ja schon wieder die Schwein,‭ ‬warte nur,‭ ‬für dich finde ich noch Arbeit,‭ ‬bei der du nicht geil wirst dauernd!‭ ‬Arbeit ist vielleicht aber auch zu leicht,‭ ‬wenn du Zeit hast Feucht zu werden‭!“‬,‭
Die Frau ging aus der Küche raus und kam mit ein paar Utensilien zurück,‭ ich‬ hatte den Kopf mit der Bürste gerade auf dem Boden um zu schruppen,‭ ‬als ich die Hände der Frau schon wieder an meiner beringten Fotze spürte,‭ ‬sie befestigte was und als sie die Hand wegnahm,‭ ‬spürte ich einen kurzen stechenden Schmerz,‭ ‬die Sadistin hatte ein paar Gewichte an meinen Schlössern angebracht.
Und jedesmal wenn sie nun ein weiteres Gewicht einhing,‭ ‬ließ sie es absichtlich fallen,‭ ‬was die Piercingringe zusammen mit der Schamlippe in die tiefe Riss und die Schamlippen schmerzhaft dehnte.
Als ich an allen vier Schlössern ein Gewicht hängen hatte,‭ ‬mußte ich mich auf ihren harschen Befehl zur Seite drehen, dann befestigte sie auch an den meinen beiden Nippelringen ein Gewicht,‭ ‬von jeweils‭ ‬50‭ ‬Gramm,‭ ‬was zur Folge hatte,‭ ‬dass meine kleinen Brüste und vor allem die Nippel extrem in die Länge gezogen wurden.
Mit einem hatte die Frau von Abdul jedoch nicht gerechnet,‭ ‬wenn mich die Erniedrigung durch das Putzen Feucht gemacht hatte,‭ ‬so machte mich der dauernde Schmerz, den ich bei jeder Bewegung hatte, nun so richtig Geil!

Als ich mit dem Boden im Wohnzimmer und der Küche fertig war,‭ ‬befahl mich meine neue Herrin wieder zu sich,‭ „‬Kopf hoch‭“‬,‭ ‬befahl sie,‭ ich‬ hob den Kopf und sie nahm den Mundplug mit der Bürste aus meinem Mund.
Ich schloss kurz den Mund und bewegte die Kiefer,‭ ‬da durch das dauernde dehnen mit dem Plug die Kiefer eingerostet waren,‭ ‬die Frau griff währenddessen kurz hinter sich und zog einen ebenso großen Plug hervor,‭ ‬nur hatte der jetzt keine flache Bürste zum Boden schruppen,‭ ‬sondern eine runde Bürste an einem langen Stil,‭ „‬Jackpot‭“ ‬dachte ich mir,‭ ‬als ich das Ganze als Klobürste identifizierte.
‭„‬So meine Kleine,‭ ‬jetzt hab ich Job für dich,‭ ‬der gefallen Dir wird auf jeden Fall.‭“
Sie griff nach meinem Halsband und dem Wassereimer,‭ ‬dann zog sie mich damit raus aus dem Wohnzimmer,‭ ‬den Gang entlang,‭ ‬zum Badezimmer,‭ „‬So,‭ ‬ab sofort du bist für Toilettenreinigung in Haus zuständig,‭ ‬das heißen die zwei Klos hier auf Stock,‭ ‬das bei Großeltern im‭ ‬2.‭ ‬Und die Mitarbeitertoilette unten,‭ ‬die reinigen du mit deinen Händen und der Bürste im Mund,‭ ‬wenn ich danach noch finde Schmutz,‭ ‬wirst du Toiletten nächste Woche mit deiner Zunge alleine reinigen,‭ ‬ist klar‭?“
Ich schaute die gehässige Frau an, die sich innerhalb weniger Stunden zu einer Sadistin gewandelt hatte, oder schon immer eine war und nun ein Opfer hatte, an dem sie sich ausleben konnte.
Ich nickte,‭ was‬ mit der langen Bürste im Mund ganz komisch aussah, dann wendete ich mich dem Badezimmer zu.
Es war ein altes, 70er Jahre Badezimmer mit hellblauen Fliesen, die meisten Fugen waren schwarz durch Jahrzehnte altem Schimmel, die Kloschüssel war voll von Urinstein und das Waschbecken war Dreck verkrustet.

Ich machte mich an die Arbeit, Kniete mich vor die Schüssel des Bades,‭ ‬öffnete den Deckel,‭ ‬drückte erstmal die Spülung um die Reste des letzten Geschäfts vollständig zu entsorgen und nahm dann den Essigreiniger.
Dann stützte ich mich mit meinen Händen an dem Schüsselrand ab und steckte dann meinen Kopf in die Schüssel um sie mit der Bürste, die in meinem Mund steckte, zu reinigen,‭ ‬schwierig war es vor allem,‭ ‬die Unterseite des Schüsselrandes zu reinigen, den Urinstein im Wasser bekam ich trotz hartem putzen nicht weg.
Deshalb konzentrierte ich mich auf die Fliesen und scheuerte mit einer Stahlbürste wie verrückt, tatsächlich schaffte ich es mit viel Arbeit, sie einigermaßen sauber zu machen.
Als ich nach über einer Stunde mit dem Bad fertig war, war ich mir sicher, dass das Bad so die letzten 20 Jahre nicht mehr geglänzt hatte!

‭ D‬anach ging ich einen Stock höher,‭ bei jeder Stufe, die ich auf Händen und Füßer erklimmte, spürte ich die Gewichte an Nippel und Schamlippen schmerzhaft ziehen!
Um die Toiletten der Großeltern reinigen zu können, mußte ich an der geschlossenen Türe anklopfen,‭ ‬der Opa öffnete mir die Tür,‭ ich‬ hatte mich natürlich nach dem anklopfen in die Empfangsposition (auf Knien, Beine gespreizt und Hände hinter dem Kopf) begeben und begrüßte so wortlos den Vater meines Meisters, da ich ja nichts sagen konnte.
Der lachte nur und schüttelte ungläubig den Kopf und meinte dann‭ „‬kommen rein, Toilette ist lange nicht worden geputzt! Zum Glück Du kommen!‭“
Ich folgte ihm auf allen Vieren zum WC, der Anblick war grauenerregend, das Bad von eben war dagegen eine Wellnessoase gewesen.
Es mußte aus den 60ern stammen und dürfte seitdem weder renoviert noch geputzt worden sein.
Vorsichtig öffnete ich den Deckel und tatsächlich,‭ ‬sauber war was anderes,‭ ich‬ spülte dreimal und goß erstmal die halbe Flasche Essigreiniger reein, dann fing ich an mit der Bürste in meinem Mund die Schüsselinnenseite zu putzen.
Ich hätte mir gerne die Nase zu gehoben und durch meinen Mund geatmet, leider hatte ich aber darin ja den Mundplug mit der Klobürste und deshalb mußte ich den Geruch die ganze Zeit ertragen.
Der Großvater blieb während meiner Arbeit bei mir, schaute mir zu und fummelte dann irgendwann an meinen Brüsten herum,‭ ‬bis er auf einmal meinen Kopf grob in die Schüssel drückte und die Spülung betätigte.
Ich erschrak und hatte vor Schreck vergessen die Luft anzuhalten,‭ ‬dank der Bürste konnte er mein Gesicht nicht voll in das Wasser drücken,‭ ‬aber die Dauer der Spülung reichte aus,‭ damit ich‬ einen größeren Anflug von Panik bekam, aus Angst zu ertrinken.
Als die Spülung durch war,‭ ‬meinte er lapidar‭ „‬ich dachte deine Haare haben nötig eine Spülung‭“ ‬und lachte dabei,‭ ‬dann ging er aus dem WC und ließ mich alleine weiter schruppen.

Als ich alle WC‭´ ‬s durch hatte,‭ ‬meldete ich mich wieder bei meiner Auftraggeberin,‭ sie inspizierte meine bisherige Arbeit und war offensichtlich von meinem Erfolg angetan.
„Oh, gut Du putzen! Ich habe gedacht keine gute Idee von meine Mann. Aber ist sehr gut!”
Nun bekam ich noch einen Lappen,‭ ‬mit denen ich‭ – ‬fast so wie eine normale Putzfrau,‭ ‬nur mit dem Sexy Aufzug und einem Plug im Arsch‭ –‬ die Schränke wischen durfte.
Als ich dann gegen Mittag mit dem Putzen fertig war, ging – nein grabbelte – ich in die Küche und dankte Abdul gedanklich, nicht zum ersten Mal heute, für die Knieschoner.
In der Küche war die Ehefrau und kochte gerade, es roch nach gedünsteten Zwiebeln und Fleisch.
Ich kniete mich mit gespreizten Beinen und Händen hinter dem Kopf vor sie, ich hatte ja immer noch den Dildo mit der Klobürste im Mund und konnte nichts sagen, sie drehte sich kurz zu mir um, schüttelte ungläubig den Kopf und drehte sich dann wieder dem Essen zu.
Nach ein paar Minuten, ich dachte schon sie hätte mich vergessen, drehte sie sich wieder zu mir.
„Du machen alles was ich sage Dir?“ ich nickte, „gut, kommen mit“ sie ging zum Treppenhaus, dort befand sich ein Regal mit Schuhen, „mach Dildo aus Mund und dann Du putzen alle Schuhe mit Deine Zunge sauber. Fang an mit meine Schuhe!“ Dabei zeigte sie auf ein Fach mit schwarzen Lederschuhen.
Ich nickte und machte hinter meinem Kopf den Gurt los, der den Dildo fest mit in meinem Mund fixierte und nahm ihn raus.

Ich nahm das erste Paar Schuhe aus dem Regal, sie wurden offensichtlich schon lange nicht mehr geputzt, vielleicht haben sie ja auf mich und meine nimmermüde Zunge gewartet?
Ich hielt ihn in meinen Händen, um sie abzulecken, als der Befehl kam, „Nix Hände. Nur Zunge!“ lächelte sie.
Wäre ja sonst zu einfach gewesen, dachte ich mir nur und stellte die Schuhe vor mir auf den Boden.
Bevor die Frau ging sagte sie noch, „vergess Sohle nicht!“.
Dann leckte ich das Paar, indem ich mich auf meinen Ellenbogen abstützte und nur die Zunge benutzte sauber.
Es machte mich natürlich wieder Geil, so entwürdigend auf Knien fremde Schuhe mit der Zunge zu reinigen, ich spürte richtig wie mir der Saft die Schenkel herunter lief!
Es mußte auch ein geiler Anblick sein, der sich jedem bot, der nun die Treppe vom Laden nach oben kam, da ich mein Hinterteil direkt in Richtung der Treppe streckte und jeder der nach oben kam, nun einen wundervollen Blick auf meine blank rasierte Rosette und ein Sammelsurium an Metall sehen konnte, die an meinen, nun doch schon enorm gedehnten, Schamlippen hingen.
Gott sei dank waren die Schlösser Rostfrei, da sie in meinem Saft schwammen.

Mit den Händen drehte ich sie dann so, dass ich die ganze Oberfläche sauber machen konnte. Als beide sauber waren, drehte ich sie um und nahm mir die Sohle vor.
Sie war Sandig und abgenutzt und alles andere als hygienisch, aber wie gesagt, es törnte mich an.
Meine Zunge war mittlerweile Staubtrocken und ich hatte erst einen Schuh fertig.
Ich überlegte, welches Risiko größer war, die Schuhe zu lecken und sie nicht sauber zu bekommen, da ich keine Spuke mehr hatte oder die Frau zu fragen, ob ich etwas zu trinken bekommen könnte.

Aber was würde sie mir zu trinken geben? Putzwasser? Würde sie mir Pisse zu trinken geben? Beides war einer Sklavin würdig und ich hatte mir in meinen Träumen nicht nur einmal vorgestellt, wie mir mein „imaginärer“ Herr in den Mund pisste.
Wenn ich die Schuhe nicht sauber bekomme, würde ich auf jeden Fall bestraft werden und zu trinken brauche ich sowieso etwas, ob jetzt oder später, den ganzen Tag konnte ich nicht ohne Flüssigkeit auskommen.
Also ging ich auf Händen und Knien wieder in die Küche.
Kurz überlegte ich mir, ob ich sie bitten konnte, ob sie mir nicht in den Mund pissen könnte, aber ich hatte Angst, dass sie mich noch mehr verurteilen würde, bei solch versauten Wünschen.
Einer dummer Gedanke, wo ich doch schon so tief gesunken war, aber Natursekt trinken und noch dazu darum bitten, war doch noch einmal ein Level höher, als ich mich gerade befand!

„Herrin?“ sie drehte sich um und schaute mich böse an, „schon fertig?“ fragte sie in einem scharfen Ton, „nein Herrin. Hätten Sie etwas zu trinken für mich? Sonst kann ich die Schuhe nicht richtig sauber machen!“
Sie überlegte kurz, dann ging sie in die Ecke, dort waren zwei Näpfe, „Du seien weniger Wert als Hassan, aber leider ich haben noch keine Napf für Dich. Bei nächste Mal ich besorge!“
Sie nahm den Napf, füllte ihn am Wasserhahn auf und stellte ihn vor mich auf den Boden, gut weggekommen dachte ich noch, als sie sich räusperte und in den Napf spukte.
„Du trinken jetzt“
Ich beugte mich darüber und fing an zu schlürfen. In dem Moment bekam ich einen harten Schlag auf meine Hinterbacken, die Frau hatte mich mit dem Rührlöffel kalt erwischt, „nix schlürfen in diese Haus!“
„ja Herrin! Ja!“ sagte ich unterwürfig, um einem weiteren Schlag zu entgehen und sie war wohl auch besänftigt, da sie sich wieder zum Arbeitstisch drehte, „das sein ordentliches Haus!“.
Ich trank vorsichtig, als der Napf leer war leckte ihn genauso aus, wie zuvor Hassan diesen Napf wohl ausgeleckt hatte und auch der Gedanke machte mich schon wieder heiß, dass ich hier etwas mit meiner Zunge berührte, das zuvor eine Hundzunge berührt hatte!
Ich bin wirklich ein versautes Luder, dachte ich für mich, Schuhe mit Zunge putzen und aus gebrauchten Näpfen von Hunden saufen, das waren nun wirklich kein Dinge, die ein 18 jähriges Mädchen aus gutem Hause Geil machen sollten!
Ich konnte aber auch nicht sagen, woher ich diese versauten Träume hatte. Mir war kein Kindheitstrauma oder Erlebniss bekannt, das mich in eine solche Richtung hätte bringen können.

Als er ordentlich sauber war, ging ich wieder zurück zu meinem Schuhschrank und putzte ein Paar nach dem anderen mit meiner wertlosen Zunge.
Oberseite lecken, umdrehen, Sohle ablecken, nächster Schuh, Oberseite lecken, umdrehen…wie am Fließband bearbeitete ich nun die Schuhe, die unterschiedlich sauber oder dreckig waren.
Vor dem Dreck hatte ich eigentlich keine Angst, dass ich krank werden könnte, meine Sorge war eher das Schuhwachs, mit denen sie bisher geputzt wurden.
Gesund konnte es auf jeden Fall nicht sein. Aber wieder einmal, wie so oft in letzter Zeit, siegte Geilheit über Hirn.
Wie hätte es sonst so schnell soweit kommen können? Gepierct wie eine Sklavin, gehalten wie eine Sklavin und evtl. ziehe ich nun auch noch von zu Hause aus.
Und das alles, kein halbes Jahr nach meinem 18. Geburtstag!

Nach meinem siebten oder achten Paar, ich war immer noch bei dem Fach mit den Schuhen der Frau, die alle gleich aussahen, langweilige Gesundheitsschuhe, wie sie meine Oma immer trug, warum sie davon so viele Paare hatte, war mir ein Rätsel!
Hörte ich auf einmal Schritte die Treppe herauf kommen.
Ich drehte mich nicht um, aber hoffte inständig, dass es Abdul war und keine fremde Person, die mich in diesem Aufzug bei dieser Arbeit sehen würde.
Vor Aufregung bekam ich Herzrasen, konnte es vielleicht doch eine fremde Person sein? Der Gedanke törnte mich natürlich auch an, war ich doch von Natur aus exibitionistisch veranlagt, andererseits konnte derjenige mein Gesicht sehen, oder mich sogar kennen!
Ich hörte, wie die Schritte von dem hohen Ton der Stufen auf den dumpfen Ton des Teppichs des Bodens wechselte und sich somit direkt hinter mir befanden.
Ich spreizte, mehr unbewusst, meine Beine etwas, ich war ja nun schon seit 4 Stunden hier und hatte immer noch keinen Orgasmus bekommen, was zu einem großen Teil tatsächlich daran lag, dass sich meine Klitoris in dem Plastikröhrchen befand und es somit unmöglich war, sie zu stimulieren.
Ohne einem Schanz oder etwas anderem Harten in meiner Muschi oder sogar meinem Arsch (ich bekomme auch Anal ganz gute Orgasmen) konnte ich keinen Orgasmus bekommen!
Was ja auch der Sinn von Abduls Plastikrohr war, er hielt mich unheimlich Geil, ohne Chance auf Erlösung!

Die Schritte kamen näher und ich spürte auf einem einen Finger, der sich einen Weg durch meine verschlossenen Schamlippen in mein innerstes suchte und auch einen fand, die Ringe waren ja nicht so eng aneinander, dass gar nichts mehr durch passte, eben nichts mehr dickes, aber ein Finger hatte noch Platz.
„Oh mein Gott!“ dachte ich mir, und stellte erschrocken fest, dass ich es sogar laut heraus gestöhnte hatte.
Was für ein geiles Gefühl, wenn die angestaute Geilheit mit einem Finger in dem brennenden Loch gekühlt wird!
Ich fing natürlich an mein Hinterteil hungrig gegen den Finger zu drücken, aber es dauerte nicht lange, da zog derjenige seinen Finger wieder zurück.
Erst jetzt wußte ich, was Tantalosqualen waren, wenn man seinen unstillbaren Durst und Hunger nicht stillen konnte und doch alles in sichtbarer Reichweite lag!
Wie einfach hätte ich einfach einen Finger oder den Stil eines Rührlöffels in meine Dose, zwischen den verschlossenen Ringen hindurch, stecken können und mich damit ficken können.
Aber es war mir verboten und das machte ja den ganzen Reiz dabei aus. Sonst hätte ich mich ja schon zu Hause befriedigen können, dabei hätte ich aber das ganze Spiel (bis jetzt war es das doch noch, oder?) zerstört!

„Nein, du geile Sau hast noch keinen Orgasmus verdient! Den mußt Du Dir erst noch verdienen, so einfach mach ich es dir nicht!“ hörte ich die dunkle Stimme von Abdul.
Ich drehte mich um, kniete mich mit extrem gespreizten Schenkeln vor ihnen und nahm ganz devot meine Hände hinter den Kopf, wie man es in amerikanischen Filmen immer sieht,
Dann bat ich, „bitte Herr Abdul, ich brauche einen Orgasmus! Ich freue mich seit einer Woche darauf, von Ihnen und Ihrer Familie hart erzogen zu werden um mir einen Orgasmus zu verdienen und Sie machen das auch wirklich toll. Es ist genau die Behandlung, die ich brauche und von der ich schon immer geträumt habe! Aber ich sterbe, wenn ich nicht bald eine Erlösung von meiner Geilheit bekomme! Sie dürfen alles mit mir machen, schlagen Sie mich, ficken Sie mich,“ und entgegen der Vereinbarung mit Fatma, bat ich sogar, „ich ficke jeden, den Sie wollen!“.
Abdul grinste zufrieden, das war es, wie er mich haben wollte, wie ich erniedrigt auf Knien ihn anflehte, anbettelte, mich zu ficken, ich wußte es und es war mir egal.
Mein letzter Rest Würde – wenn ich so etwas noch gehabt habe – ging gerade flöten.
„Streng Dich heute noch etwas an. Schau das meine Eltern und meine Frau zufrieden mit Dir sind, dann überlege ich es mir. Ok?“ das war keine ja und kein nein, aber ein ertrinkender greift bekanntlich nach jedem Stock, möge er noch so klein sein.
„Ja Herr, danke Herr!“ bedankte ich mich, ging auf meine Ellenbogen und küsste ihm die Schuhe, darin hatte ich ja mittlerweile Übung.
Als ich den einen Schuh fast ganz sauber geleckt hatte, stieß er mit dem Schuh gegen meinen Mund, „ja, ja, ist ja gut.“ und ging dann weiter in die Küche.
Nach zwei weiteren Paaren schrie er aus der Küche, „Katrin, komm rein!“ ich grabbelte in die Küche und ging wieder in meine Sklavinnenposition, Arschbacken auf den Schenkeln, Hände hinter dem Kopf, „ja Herr?“ fragte ich ihn, „wir essen. Dein Platz ist unter dem Tisch. Du bläst jetzt mir und meinem Vater schön einen und fängst das Sperma mit dem Napf auf,“ dabei zeigte er auf den Napf, aus dem ich vorhin mein Wasser geschlürft oder besser gesoffen hatte.
Ich nickte, „ja Herr!“ nahm den Napf und ging dann unter den Tisch.
Der Opa hatte seine Hose schon in den Kniekehlen hängen und sein Penis war schon halb Steif.

Ich kniete mich vor den fast viermal so alten Mann und nahm seinen Penis in meinen Mund, ich blies ihn langsam und wichste ihn vorsichtig mit der rechten Hand.
Über mir ließen sie es sich schmecken, ich hörte das Kauen und das klappern des Bestecks.

Nach einer gefühlten Ewigkeit stöhnte der alte Mann auf, ich hörte, wie er sein Besteck laut auf den Teller legte, in dem Moment spritzte er mir seine abgestandene Sahne in den Hals.
Ich schluckte nicht, obwohl ich es gerne getan hätte, da ich gerne Sperma schlucke. Das ist so richtig schön devot. Aber ich spukte es, wie es mein Herr gewünscht hatte, in den Napf.
Dann ging ich zu ihm.
Er hatte bereits seine Hände unter dem Tisch und machte mir seine Hose auf.
Ich zog sie ihm herunter und hatte nun eine altbackene Unterhose vor mir, die früher einmal weiß gewesen war, nun aber einige Flecken aufwies.
Ich machte mir keine Gedanken darüber, von wann diese waren, sondern zog sie ihm ebenfalls herunter, er mußte dazu etwas aufstehen.
Sein harter Penis sprang mir wortwörtlich ins Gesicht.
Ich nahm ihn ebenfalls in meinen Mund, damals hatte ich noch keine Piercinge wie heute, die hat er mir erst später in meine Zunge gestochen,“

Katrin streckte dem Reporter die Zunge entgegen, sie hatte einen dicken Ring in der Zungenspitze und vier Stecker mit jeweils einem ca. 0,50 cm dicken Kopf.
Jetzt war ihm klar, warum das Mädchen eine so dermaßen undeutliche Aussprache hatte.
Mit soviel Metall im Mund könnten andere wahrscheinlich kein Wort mehr aussprechen, aber sie hatte ja wahrscheinlich viel Übung damit.
Ohne seine Reaktion abzuwarten, erzählte sie weiter:

„da er immer der Meinung war, dass ich mit Metall in der Zunge viel besser seinen Penis stimulieren kann und auch die Frauen sind der Meinung, dass eine Zunge mit Piercingen viel effektiver ist, als ohne!

Also blies ich ihm seinen ungewaschenen Schwanz mit meiner natürlichen Zunge, zärtlich leckte ich ihm seine Eichel und graulte ihm mit meiner Hand leicht die Eier, bis auch er in meinem Mund abspritzte.
Wieder sammelte ich das weiße Zeugs in meinem Napf und sagte dann, noch unter dem Tisch, „fertig Herr!“, „na dann komm raus, damit auch Du was zu essen bekommst!“
Endlich etwas zu essen, tatsächlich war ich mittlerweile sehr hungrig, da es in der Küche doch ganz gut roch.
Natürlich würden sie mir das Essen nicht einfach so geben, sondern mit dem Sperma vermischen, aber das machte mir nichts aus.

„Gib Napf!“ befahl mir seine Frau barsch und griff danach, dann ging sie zum Küchenschrank, öffnete einen der oberen Schränke und nahm eine Dose heraus.
Super, kaltes Ravioli, dachte ich schon, als ich den fröhlichen Hund auf der Dose sah.
Das konnte nicht ihr ernst sein, sie konnten mir doch kein Hundefutter zum fressen geben!
Sie hatte zwei Dosen in ihren Händen und laß mir vor, „wollen Du lieber Huhn mit Leber oder Dose mit Herz, Leber und Pansen?“
Bei dem letzten hätte ich fast kotzen können, als sie es mir vorlas, sie sah meinen Gesichtsausdruck und sagte,
„ah du wollen Huhn mit Leber, was?“
Ich sagte nichts, mir fehlten die Worte. Ich wollte nichts von beidem. Den Rindereintopf mit Kartoffeln, den die Familie aß, den würde ich nehmen.

Beim Essen war ich schon immer sehr wählerisch. Als Kind war ich eine fast-Vegetarierin, damals aß ich nur ganz wenig Fleisch. Nur dann wenn es nicht anders ging. Hatte ich die Wahl, nahm ich etwas ohne Fleisch oder nur die Beilagen.
Und nun sollte ich ich eine Dose pures Fleisch fressen?

Die Frau fragte mich mit Nachdruck nocheinmal, „was Du wollen? Huhn mit Leber oder die andere?“, ich gab auf, ohne mich umzuschauen nickte ich nur.
„Na gehen doch. Warum nicht gleich? Ich haben doch nicht den ganzen Tag Zeit!“

Sie machte die Dose mit einem Dosenöffner auf und leerte die Dose mit Hilfe eines Löffels in meinen Napf, dann mischte sie es durch, um das Fleisch mit dem Sperma zu vermischen.
Ich startete noch einen Versuch, „Herrin?“, sie schaute genervt zu mir herunter, „was noch?“, „könnte ich dazu etwas Brot bekommen? Oder ein paar Kartoffeln?“
Die Frau schaute sich fragend zu ihrem Mann um, er nickte, „ja, aber eine Scheibe. Und Du machen den Napf trotzdem leer, sonst pack Rührlöffel und prügel auf Deine Arsch zwanzigmal!“
Ich nickte, „ja Herrin.“ sie bückte sich und stellte den Napf vor mich hin, dann ging sie zum Brotkasten, öffnete ihn und nahm aus der Tüte ein Stück Brot, das sie mir einfach so auf den Boden schmiss.
„Lass schmecken!“, freundlich antwortete ich, „danke Herrin!“, worauf sie spöttisch meinte, „bitte du Hündin!“
Ich steckte meinen Kopf in den Napf und mußte feststellen, dass der Menschliche Kopf anatomisch nicht fürs essen ohne Hände gemacht wurde, dazu fehlt uns eine Schnauze, weshalb ich mein ganzes Gesicht in die braune Soße mit Fleisch drücken mußte.
Leber mit Huhn ging es mir nur durch den Kopf, als ich den Mund voll hatte und ein Stück Brot abbiss, das ich natürlich in der Hand hielt, als von hinten der Befehl kam, „he Hund,“ ich schaute über die Schulter zu Abdul, „ein Hund hat keine Hände!! Und spreiz deine Beine noch etwas, damit ich mein Kunstwerk besser sehen kann!“
während ich das Brot aus der Hand legte und meine Beine noch weiter spreizte, machten sie hinter mir Witze in türkisch, was ich dadurch merkte, dass sie sich vor lachen fast verbogen.
Irgendwann, ich würgte mein Essen mehr schlecht als recht hinunter, sagte dann Abdul, „solltest Du bei uns in das Haus einziehen, müssen wir Dir Dein Löcher leider alle verschließen, meine Frau meint, das wäre nicht gut, wenn bei uns eine Hure wohnt, die man jederzeit ficken kann! Also müssen wir die Anuspiercinge und die Lippenpiercinge auf jeden Fall machen, das gehört dann sozusagen zum Mietvertrag! Ist das Ok für Dich?“
Soweit war ich ja noch gar nicht. Ich konnte doch jetzt noch nicht ausziehen von zu Hause. Andererseits war die Vorstellung eine 24/7 Hure zu sein auch absolut Geil.
Aber so wie jetzt war es eigentlich auch nicht schlecht, zu Hause hatte ich meinen sicheren Bereich und wenn ich wollte konnte ich zu Fatma oder zu Abdul und meine Fantasie bzw. eigentlich deren Fantasien, ausleben!
Da ich davon ausging, dass das ausziehen noch in ferner Zukunft lag stimmte ich zu, „wenn es die Herrin zur Bedingung macht, können wir ja nichts anderes machen!“ antwortete ich ihm daher, und schob, da er ja gerade gut gelaunt schien, hinterher, „ich bin jetzt satt Herr!“.
Mein Brot war schon alle und pur schmeckte das Zeugs wirklich nicht sehr gut.

Er lachte, sagte etwas auf türkisch zu den anderen, die ebenfalls laut lachten und antwortete dann, „kein Problem. Dann bekommst Du eben zwanzig Schläge auf deine Arschbacken. Such Dir raus was Dir lieber ist!“
Bei der Erwartung würgte ich das Hundefutter weiter herunter.
Mehrmals mußte ich unterbrechen, da es mich tatsächlich würgte und das Essen einfach nicht unten bleiben wollte.
Dabei hatte ich schon öfters gehört, dass Obdachlose aus Mange an Geld, Hundefutter kauften und aßen.
Und es für Menschen auch überhaupt nicht Schädlich ist. Aber eben nicht gerade das, was ich gewohnt war. Und meinen Geschmack auch gar nicht traf!
„Dir ist schon klar, dass das in Zukunft das einzigste Futter ist, das Du hier bekommen wirst? Als überlege es Dir gut, was Du willst!“
In diesem Fall wußte ich, dass ich hier nicht einziehen würde. So Geil konnte ich nicht werden!

Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich den Napf endlich leer, ich leckte ihn sogar aus, um einer evtl. Strafe zu entgehen.
Die Soße an sich war ja so schlecht nicht, wenn darin nicht die Huhn und Leberbrocken gewesen wären!
Die Ehefrau stand auf und graulte mir zufrieden den Kopf, „sehr gut Du machen! Du bekommst Belohnung!“, bei der Gehässigkeit, die ich bisher erlebt hatte, dachte ich, ich bekomme jetzt noch einen Knochen, aber tatsächlich gab sie mir nun noch einen zuckersüßen Kuchen, der wirklich sehr lecker war und fast für das vorherige entschädigte!

„Sehr schön“ meinte Abdul, als ich mit dem Kuchen fertig war, „siehst Du, wenn Du brav bist, wirst Du auch belohnt werden! Leider hast Du Dir aber heute keinen Orgasmus verdient, Fatma meinte, dass Du etwas Motivation brauchst und deshalb nicht kommen darfst. Aber Du hast die Wahl, wenn Du morgen wieder um neun Uhr hier bist, verspreche ich Dir, dass Du so viele Orgasmen haben darfst, wie Du willst. Fatma will, dass Du morgen Deinen ersten richtigen Film für Deine Seite drehst, natürlich mit einer Maske, damit Dich niemand erkennt! Überlege es Dir gut. Es ist niemand sauer, wenn Du nicht kommst, ok?“
Ich überlegte, ich war Rattenscharf! Aber ich mußte schon wieder die Schule schwänzen und das Kulinarische wird wohl auch nicht besser werden!
„Darf ich ehrlich sein, Herr?“, „natürlich“ nickte er.
„Ich weiß es noch nicht ob ich komme!“ naja, eigentlich hatte ich mich schon lange entschieden, aber das brauchte ich ihm ja nicht auf die Nase binden, „morgen habe ich in der Schule ein paar wichtige Fächer, da sollte ich eigentlich schon dort sein!“ log ich, ich hatte Chemie LK, vier Stunden und in Chemie war ich verdammt gut. Was niemand verstehen konnte, da mir Mathe so schwer fiel und allgemein ist man wohl der Meinung, dass wenn man in Mathe nicht gut ist, man auch in Chemie schlecht ist.

„Darf ich noch etwas fragen?“, er nickte wieder, „ich habe eine Freundin, die würde sich gerne piercen lassen, wäre es ein Problem, wenn Sie bei Ihnen vorbei kommt? Sie hat nicht sehr viel Geld!“
Ich wußte ja, dass Jenny immer klamm war.
„Klar darf sie! Hast Du mir ihre Handynummer? Dann mache ich einen Termin mit ihr aus. Natürlich erfährt sie nichts von Deinem Job hier! Wenn Du morgen kommst und gut bist mache ich ihr das ganze Umsonst, wäre das ein Deal?“
Das hörte sich schon anders an, ich würde ja damit noch eine gute Tat vollbringen! Und würde nicht nur an mich denken.
„Das wäre super Herr Abdul! Mein iPhone habe ich aber unten bei meinen Sachen, dann kann ich Ihnen die Nummer geben!“
„Sehr schön! Dann schauen wir doch mal runter!“, „Moment!“ funkte die Ehefrau dazwischen, „ist unser neues Hausmädchen denn schon mit allen Schuhen durch? Morgen hat sie ja keine Zeit mehr für die Hausarbeit, dann soll sie heute noch alle fertig machen!“
„oh, da hast Du natürlich Recht! Dann geh raus, putz die Schuhe und ich komm dann in einer Stunde, dann solltest Du fertig sein!“, dann drehte er sich zu seiner Frau, „Ceylan, wir sollten mal kurz ins Schlafzimmer schauen, ob sie dort alles sauber gemacht hat!“, Ceylan lächelte, „ja, wir sollten überprüfen!“.
Da werden sie lange suchen müssen, denn das Schlafzimmer hatte ich nicht geputzt. Aber das war bestimmt nicht der Grund, warum er jetzt dorthin wollte. Mich wunderte nur, dass er schon wieder lust hatte, vor einer halben Stunde hatte ich ihm doch erst einen geblasen!
„Ja Herr, ich strenge mich an!“
Ich ging also wieder ins Treppenhaus zu meinem Schuhregal und nahm das nächste Paar Schuhe heraus, ich stellte es vor mich und fing an, sie mit meiner Zunge sauber zu machen.
Als ich endlich mit dem Fach von Ceylan fertig war, nahm ich mir das nächste Fach vor, es waren Herrenschuhe, wahrscheinlich von Abdul.

Nach dem dritten Paar ging die Tür zur Küche auf, ich dachte schon Abdul würde nun kommen und drehte mich um, um ihn auf meinen Knien zu empfangen.
Aber es war die Großmutter, die nun im Kopftuch und langem Kleid vor mir stand.
„Du Hure!“ sagte sie zu mir, „ja Herrin“ gab ich ihr Recht.
„Du machen alles was sagen wir?“ ich nickte, „ja Herrin, ich mache alles, was Sie mir befehlen!!“
Sie spukte mir vor meine Knie, „Du nix Wert!“, „ja Herrin, ich bin nichts Wert!“ erniedrigte ich mich selber und um dem ganzen die Krone aufzusetzen ging ich nach vorne und lecke ihre Spuke von dem Teppich auf.
Sie fluchte auf türkisch und ging davon.
Die Aktion hatte mich schon wieder heiß gemacht, ich stand auf Selbsterniedrigung, es gab nichts schöneres.

Elf Schuhpaare später kam dann Abdul aus der Küche, er sah zufrieden aus und ich begrüßte ihn auf meinen Knien, Hände hinter dem Kopf.
„Ich bin noch nicht ganz fertig Herr!“, „das macht nichts. Dann machst Du das ein anderes Mal. Komm mit, wir gehen runter. Du darfst nun wieder gehen!“
„Bitte Herr, schicken Sie mich nicht nach Hause. Ficken Sie meinen Arsch oder ich blase Ihnen noch einen!“
ich brauchte Sex.
Egal wie. Ich brauchte Sex.
Er lächelte mich nur an, „ich weiß. Deswegen schicke ich Dich ja auch nach Hause. Du sollst doch eine Motivation haben, morgen wieder zu kommen! Außerdem lasse ich die Schlösser an deiner Muschi! Nur ich habe einen Schlüssel, Fatma hat ihren ja noch nicht!!“
„Aber Herr, ich kann doch dann gar nicht auf die Toilette!“ wie sollte ich mit den Schlössern auf die Toilette gehen? Oder meinte er, ich sollte bis morgen aushalten?
„Das ist kein Problem, sie sind Rostfrei. Du solltest sie nur gut abtrocken, wenn Du auf der Toilette warst!“, ich war wenig begeistert davon, mit diesen Dingern auf die Toilette zu gehen, als sexuelle Stimulierung in Ordnung, aber als dauerhafter Begleiter waren sie dann doch ein bischen kalt.
Und vor allem konnte ich mich nicht an sie gewöhnen, sie klingelten die ganze Zeit und sobald ich sie mit der Innenseite meiner Schenkel berührte, spürte ich ihre kälte.
Die Würfel waren gefallen, ich würde morgen wohl wieder kommen müssen!

Ich gab Abdul die Handynummer von Jenny und zog mich dann an, „Höschen brauchst Du nicht!“, ich schaute ihn erschrocken an, „aber Abdul“ ich war aus meiner Rolle „Sklavin“ schon wieder heraus geschlüpft, weshalb ich ihn beim Vornamen ansprache, „aber Abdul, dann hört man doch das Metall aneinander schlagen, sobald ich mich etwas bewege!“
„Dann mußt Du Dich eben vorsichtiger bewegen! Das ist eine gute Übung für Dich! Und morgen kommst Du bitte in etwas heißeren Klamotten! Fatma meinte schon, dass Du da etwas Nachhilfe benötigst!“
Nachhilfe bei heißen Klamotten von Fatma und Abdul? Das ist als würde Dir ein Blinder die Farben erklären, dachte ich mir nur und behielt das für mich.
Da war ich eh gespannt, was Fatma aus meinen Klamotten gemacht hatte. Bei dem Gedanken hätte ich ja schon wieder los schreien können.
Meine ganzen Markenklamotten Brada, Hillvigger, usw. ich hatte es kurz überschlagen und kam auf 10000 – 12000 Euro an Wert, den sie mitgenommen hatte und bei dem ich noch gar nicht wußte, was sie eigentlich damit vor hatte!

Als ich mich angezogen hatte, trat Abdul hinter mich und lupfte mir meinen Rock hoch, ich hoffte schon, dass er mit seinem Schwanz doch noch meinen Hintereingang beglückte und bückte mich daher auch ein bischen nach vorne.
Ich spürte etwas hartes und mit Gleitgel eingeschmiertes an meiner Rossette, es teilte den Muskel immer weiter, drang aber nicht tiefer ein.
Dann kam mir, was es war, es war kein Penis wie erhofft, sondern ein Buttplug, dessen vordere Hälfte war sehr dick und nur der Mittelteil war etwas dünner, damit er wie ein Stöpsel an der selben Stelle verbleiben konnte und nicht in den Anus rutschte.
Dieses Modell hatte ein sehr dickes Vorderteil, ich stöhnte auf, als es mir meine Rossette soweit dehnte, dass es fast schon weh tat, aber genau in dem Moment, als ich dachte, jetzt geht nicht mehr mehr, rutschte er in meinen Darm und entspannte sie wieder.
Der mittlere Teil, der nun an dieser Stelle nun fest verbleiben sollte, war aber immer noch recht dick und ich schätzte ihn auf eine gute Schwanzdicke, ca. 4 cm.
„So, jetzt kannst Du gehen! Und das Ding bleibt an Ort und Stelle, außer Du mußt auf die Toilette, dann darfst Du ihn für 10 Minuten heraus nehmen, aber nicht länger!“
Ich erschrak, der Plug füllte mein innerstes wirklich gut aus, was dazu führte, dass das Tragen nicht gerade angenehm war, da ich ihn ja dadurch permanent spürte!
Ich ging ein paar Schritte und auch das funktionierte nicht wie normal, ich lief etwas Breitbeiniger als sonst, wobei das nicht ganz so schlimm war, da ich durch die Schlösser zwischen meinen Beinen, meine Schenkel beim laufen eh nicht schließen konnte.
Sonst hätte ich beim Gehen geklungen wie der Glockenspieler von Rom beim Sonntagsläuten!

„Herr?“ Abdul reagierte mit einem genervten, „HHHmm“, als wüßte er schon was kommt, „wenn Sie wünschen, dass ich einen Plug in meinem Hintern tragen soll, dann tu ich das natürlich! Aben können wir nicht mit einem kleineren Modell anfangen?“
„Ich hab Fatma schon gesagt, dass Du Dich beschweren wirst! Aber das hier ist das kleinste Modell!“ er ging zum Schrank, in dem er die Piercingutensilien aufbewahrte und machte unter der Arbeitsplatte eine Schranktüre auf.
Dann holte er ein größeres Modell hervor, es war vollkommen schwarz, ich sah nun auch den Knopf, das Endstück, das nun wohl auch zwischen meinen Arschbacken hervor schautr, „das hier ist der nächste, der Fünfer!“ er zeigte mir das Modell, der Vorderteil war etwas genauso dick, wie der in meinem Hintern, aber der Teil, der als „Stöpsel“ diente, also an meiner Rossette war, war einen Zentimeter dicker.

„Fatma will Deinen Hintern über einen längeren Zeitraum dehnen, damit Du nicht nur Schwänze in Deinem hinteren Loch aufnehmen kannst, sondern auch eine Faust. Und das geht nun mal am besten mit einem Buttplug! Das ist ja auch nicht zu Deinem Nachteil, dadurch dehnst Du den Muskel und hast später auch viel mehr Spaß beim Analverkehr!“ erklärte er mir, „deshalb hat sie gleich noch 4 weitere Modelle gekauft, dann zeigte er mir das größte Modell und ich erschrak, bei meinem Gesichtsausdruck grinste Abdul, „keine Sorge, den Achter bekommst Du erst zum Schluß, er hat den Durchmesser einer Hand und eignet sich Wunderbar zum trainieren.
Natürlich werden wir danach noch weiter machen, Ziel sollte es sein, dass Dein Hintereingang auch meine Faust aufnehmen kann!“
Abdul machte mit seinen Pranken eine Faust, das konnte nicht sein Ernst sein, diese Faust würde NIEMALS in meinen Hintern passen, ich hatte damals noch keine so frauliche Formen wie heute, meine Maße waren 85-58-83, also noch schlanker als heute!
Und da wollte der seine Pranken rein stecken? Das schien mir unmöglich! Das konnte ich ihm aber jetzt schlecht sagen und es war ja auch noch eine Weile hin, also antwortete ich ihm, „Ich hoffe, dass mein Hintern sich schnell dehnen lässt!“
„Mach Dir keine Sorgen, Du hast bald Ferien, in den sechs Wochen schaffen wir mindestens drei Größen!“, das war Ehrgeizig dachte ich mir, dauerhaft drei Zentimeter zu dehnen wird nicht einfach sein.
Die Frage über alles war ja auch, wollte ich das? Konnte der Plug mein Hinterteil nicht so stark ausleihern, dass ich vielleicht Inkontinent werden konnte?
Aber ich war bereit dies soweit mitzumachen, wie ich es meinem Körper zumuten konnte. Es war einfach zu verlockend!
„Wenn Sie meinen Herr Abdul!“, „ja, das meine ich. Also dann. Wenn Du morgen um 9 Uhr kommst machen wir weiter, willst Du aussteigen, dann komm nach 12 Uhr, dann mache ich Dir die Schlösser weg und Du kannst nach Hause gehen, OK?“

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Anal BDSM Fetisch

03-Anna-Natursekt und andere Genüsse

Es gehen Menschen um dich herum, hin und wieder fühlst du eine Hand auf deinem Körper, mal betastet jemand deine Brust, mal deinen Bauch, mal streicht dir jemand über das Haar oder berührt deine Lippen und wieder andere Hände streichen über die Innenseiten deiner Oberschenkel und über deine Lenden. Es ist alles nicht sonderlich intensiv, aber du bist völlig hilflos und weißt nicht recht, wie du die Berührungen empfinden sollst, angenehm oder bedrohlich.

Eine Stimme sagt, dass da eine verräterische Spur an deinem rechten Bein sei und er nimmt einen Finger und fährt dieser Spur nach und sagt dann, dass es sich nicht um Mösensaft, sondern um Pisse handelt. Er hat es fachmännisch probiert und ist zum richtigen Ergebnis gekommen. Du merkst, wie der gleiche Mann sofort in deine Spalte eindringt und über den Ausgang deiner Harnröhre streichelt und sagt, dass das ja ganz „formidabel“ sei und er sich schon auf die „goldenen Duschen“ freuen würde. Du merkst natürlich sogleich, dass deine Blase immer mehr den Drang hat, sich zu entleeren und ein weiterer Tropfen dringt hervor und du hast keine Chance mehr, das zu verhindern, da deine Beine ja auseinander gespreizt sind und du das nicht mehr aufhalten kannst.

„Das ist ja phantastisch,“ hörst du und „was ist denn mit der anderen Möse, ist dort das gleiche schon möglich?“ Du hast vor deinem geistigen Auge die Vision, dass er gerade dabei ist, dieselbe Untersuchung bei Britta durchzuführen und du erinnerst dich, dass Britta kurz bevor ihr eure Spiele in der Badewanne begonnen habt, noch schnell ihre Blase entleert hatte. Du denkst trotz der ziemlich unübersichtlichen Situation schnell daran zurück und siehst vor dir, wie Britta sich auf die Toilette gesetzt hat und völlig schamfrei alles herausgepinkelt hatte.

„Herausgepinkelt“ ist eigentlich nicht das richtige Wort für diese köstliche Muschi, aus der dieser Strahl hervorgetreten war, denkst du noch und dann hörst du, dass der Liebhaber von Natursekt meint, dass es bei dem anderen Mädchen noch nicht soweit sei und man ihr unbedingt viel zu trinken geben solle. Jemand setzt das auch gleich in die Tat um und du hörst, wie ein großes Glas gefüllt wird und jemand zu Britta hinübergeht und ihr zu trinken gibt. Du hörst, wie sie leise aufstöhnt, aber du kannst ja immer noch nichts sehen.

Jetzt berührt dich eine andere Hand und spreizt deine Pobacken und schiebt ebenfalls einen Finger in dich hinein und stellt fachmännisch fest, dass es vielleicht für die meisten Schwänze reichen würde, aber nicht für seinen und dass man dich auf alle Fälle weiten und dehnen müsse. Du denkst an die enge Rosette von Britta und fragst dich, was die Kerle gerade mit ihr anstellen. In dem Moment entfernt jemand die Augenbinde und du kannst sehen, dass man gerade dabei ist, Brittas Poritze zu inspizieren und vermutlich derjenige, der die Untersuchung bei dir vorgenommen hat, hinter ihr kniet und die Pobacken weit auseinander gezogen hat und seine Finger gerade auf Wanderschaft gehen und von hinten nach vorne durchgegriffen haben und nach der Prüfung ihres Poloches jetzt auch ihre süße Muschi einer Begutachtung unterzieht.

Man entfernt auch bei Britta die Augenbinde und du siehst, dass sie viel stärker als du in Angst und Schrecken lebt. Du nickst ihr zu und versuchst ihr mit deinen Augen zu signalisieren, dass du alles unter Kontrolle hast. Jetzt siehst du dich im Raum um und findest dich in einem riesigen Saal wieder. Der Raum ist an 2 Seiten mit großen Spiegeln ausgekleidet und auch die Decke ist fast vollständig in verspiegeltem Material gehalten.

In dem Saal sind circa 15-20 Personen und alle sind in altmodische Gewänder gekleidet, die dich an die Mode des französischen Rokoko erinnert. Du siehst 6 weitere Frauen, die in weiten Roben dort stehen und es ist auffällig, dass jeweils die Brüste unbedeckt sind und die wallenden Kleider in der Mitte vorne und hinten bei drei der Frauen gerafft aussehen.

Unterwäsche wird von diesen Frauen nicht getragen und so kannst du bei ihnen die rasierten Spalten und ihre prallen Ärsche sehen. Sie stehen in Gruppen zusammen mit Männern, die Gehröcke tragen und man sieht bei zweien, dass der Schritt nur aus einem großen Schlitz besteht, so dass es keinerlei Mühe macht, das Geschlecht herauszuholen.

Bei diesen beiden steht der Schwanz steif nach vorne und es handelt sich vermutlich um denjenigen, der dich wegen deiner Blase untersucht hat und den, der deine Brüste besonders betatscht hat. Es ist alles ziemlich unwirklich, aber deine Fesselung zeigt dir, dass du nicht träumst und auch deine Blase ruft dir in Erinnerung, dass du sehr bald ein Problem bekommen wirst. Gerade geht derjenige, der seinen steifen Schwanz reibt, wieder mit einem großen Pokal zu Britta und bringt ihr Wasser und zwingt sie, das große Glas schnell auszutrinken.

Zum selben Zeitpunkt betritt ein weiterer Mann den Saal und du siehst, dass er in seiner Hand deine mitgenommenen Peitschen hat und er kommt auf dich zu und betrachtet dich aufmerksam. Er geht um dich herum und betastet deine Oberschenkel und deine Lenden und nimmt den Griff der Reitgerte und fährt dir aufreizend über den Bauch und landet dann zwischen deinen Beinen und du spürst, wie er mit dem Griff deinen Kitzler berührt und trotz der angspannten Situation und der Angst, die du empfindest, kommt ein Lustschauer aus den tiefen Regionen deines Körpers und du merkst, dass du rot wirst und weißt, dass er das natürlich auch bemerken wird.

Er lächelt und sagt, dass er Michael heiße und sich freue, dass du da seiest. Er geht herüber zu Britta und begrüßt sie ganz genauso und du siehst, dass auch Britta die Reizung ihrer geheimen Grotte nicht verbergen kann. Michael sagt dir und Britta, dass man ein ganz besonderes Fest feiern würde und ihr die Ehrengäste seid. Dann entfernt er die Knebel und du kannst endlich wieder befreit atmen. Wieder laufen die ein paar Tropfen Harn heraus und durch die Spreizung deiner Beine ist das auch nicht mehr zu übersehen. Es tropft zwischen deinen Beinen herunter und das ist dir peinlich, aber der Sektfreund ist sofort bei dir und du siehst, wie er seine Hand zwischen deine Beine führt und ein wenig an deiner Öffnung manipuliert, so dass du den Strom jetzt nicht mehr halten kannst und mit einem Aufstöhnen, der Natur ihr Recht gibst.

Es schießt aus deiner geschwollenen Pussy heraus und er kniet sofort nieder und drückt sein Gesicht und seinen Mund auf dein Geschlecht und trinkt gierig, deinen so lange zurückgehaltenen Saft. Der Urin mischt sich mit deinen anderen Säften, die noch aus deinen sexuellen Eskapaden mit Britta stammen und er schlürft einen großen Teil in sich hinein und stöhnt wohlig auf.

Als der Strom versiegt, leckt er wie eine kleine Katze die letzten Tropfen von deinen Schamlippen und unter dir ist jetzt eine mittlere Pfütze entstanden, die genau zwischen deinen Beinen steht. Michael sagt, dass du dem Frederic eine große Freude gemacht hast, aber dass man dich natürlich dafür noch bestrafen müsse, dass du nicht die gesamte Ladung in seinen Mund bekommen hast. Dabei zeigt er auf die Reitgerte und die anderen Schlaginstrumente und er fragt dich, welches Werkzeug du denn bevorzugen würdest.

Du weißt nicht, was du antworten sollst und stammelst nur, dass er nicht so heftig schlagen möge und dass du doch eigentlich nichts dafür könntest usw. Er lacht und hier wechsle ich dann mal von der dritten Person in die erste, da es sich bei dem Michael natürlich um mich handelt. Ich nehme die Reitgerte und drehe dich so, dass dein Po in meine Richtung weist und unmittelbar danach trifft der erste Schlag deine Pobacken und gleich danach ein zweiter und ein dritter.

Die Teilnehmer an dem erotischen Fest, der Bacchanale, wie man wohl besser sagen sollte, kommen näher, zumindest einige von ihnen und sehen sich die roten Striemen an, die deinen Po jetzt kennzeichnen und es gibt wieder einige Kommentare, wie: „ …auf die Möse schlagen, ist eigentlich schöner …, sieht doch gleich besser aus, wenn man sieht, dass sie bekommen hat, was sie möchte…, das nächste Mal möchte ich sie zeichnen…, sie hat schöne große Schamlippen, da lässt sich doch auch so manches machen…, „ usw.

Einer der herantretenden Männer betrachtet dich von allen Seiten und tritt auf dich zu und greift dir nach deinem Po und teilt die Backen und du fühlst, wie er in deine Furche greift und mit seinen Fingern über deine heute ja schon öfter benutzte Öffnung reibt. „Zieht sie noch ein Stückchen höher,“ sagt er und du siehst, wie er seine Hose öffnet und dich nachdem jemand die Spannung auf deine Hände erhöht hat und du völlig gestreckt dastehst, herumdreht und eine der Frauen heranruft und ihr befiehlt, deine Backen zu spreizen und ihm den Zugang zu ermöglichen.

Du fühlst, wie ein heißer Riemen in deine Furche eindringt und du spannst dich unwillkürlich an, aber er dringt mit einem harten Stoß in deine Rosette ein und du schreist kurz auf und er sagt, dass du dich entspannen sollst, sonst würde er dich eben so vergewaltigen und du würdest einreißen. Du weißt, dass er Recht hat und versuchst, Dich wirklich zu entspannen, aber die Streckung deines Körpers lässt das eigentlich gar nicht zu und er sieht das dann auch ein und befiehlt, dich wieder etwas herunter zu lassen.

Und so drücke ich dich mit meiner Hand nach vorne und er stößt noch weiter mit seinem Schwanz in dich hinein. Du siehst trotz deiner vorgebeugten Haltung, dass von den Seiten zwei andere Männer kommen und ihr Gemächt auspacken und der eine schiebt es dir an die Lippen und der andere nimmt dahinter Aufstellung und du siehst, wie er dem Mann, der dir seinen Schwanz zum Blasen gegeben hat, direkt den Arsch fickt.