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Inzest

Ein Mann für Mutter und Tochter

Mutter und Tochter machten sich gegenseitig Komplimente für ihre Outfits und Nadja schenkte beiden ein Glas Wein ein. Sie wünschte Jasmin viel Spaß und Erfolg an diesem Abend und erkundigte sich nach ihrer Stimmungslage. Jasmin gab zu, nervös zu sein und nicht genau zu wissen, was sie erwarten würde. Nadja wies darauf hin, dass man zu nichts verpflichtet war und jederzeit das Vorhaben zurückstellen konnte.

Da im nächsten Moment die Türklingel zu hören war, erhoben sie sich gemeinsam und öffneten Bernd die Tür. Dieser folgte den Frauen in das Wohnzimmer, wo Jasmin ihm die Jacke und Nadja den mitgebrachten Sekt abnahm. Dann ließ sich Bernd zu eindeutigen Komplimenten verleiten, die auf das Äußere seiner Gastgeberinnen abgezielt waren. Er selber trug ein dunkelblaues Hemd zu einer schwarzen Jeans und sah ebenfalls attraktiv aus.

Das Abendessen nahmen sie im Wohnzimmer ein und während der guten Stunde unterhielten sie sich über alles Mögliche. Gegen Ende des Essens hatten die Drei zwei Flaschen des Weins geleert und Nadja besorgte aus der Küche den Sekt, den Bernd mitgebracht hatte. Jasmin und Nadja räumten das Geschirr weg und dann nahmen sie gemeinsam auf der Couchlandschaft Platz.

Sie wurden ruhig und keiner wusste mehr etwas zu erzählen. Nadja spürte, dass man sich dem Augenblick der Wahrheit näherte und sagte: „Dann also auf einen angenehmen Abend.”

Alle Drei erhoben ihr Glas und tranken davon. Bernd sagte: „Er war bisher doch schon sehr schön.”

„Es kann ja noch schöner werden”, fand Jasmin. Nadja ergänzte „Das hoffen wir alle … Bernd, Jasmin hatte mir erzählt, dass ihr euch über unseren Sex unterhalten habt?”

Man konnte Bernd ansehen, dass ihm die Aussage von Nadja unangenehm war. „Tut mir leid, Schatz … Das hätte ich besser nicht tun sollen.”

„Nein, nein”, beeilte sich Nadja zu entgegnen. „Es ist völlig OK … Immerhin weiß ich auch, dass du es mit ihr gerne von hinten machst.”

Jasmin äußerte sich nicht. Bernd blickte zwischen den beiden hin und her und fragte: „Wenn ich das jetzt richtig verstehe, soll es zwischen uns keine Geheimnisse geben?”

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