Nadja fand den Anblick absolut erregend und sie fokussierte ihren Blick auf den Schambereich ihrer Tochter, während ihr Lebensgefährte noch immer von hinten in sie stieß. Janine war sichtlich bemüht, ihr junges Fötzchen zu bearbeiten und anhand ihres Gesichtsausdrucks konnte Nadja erkennen, dass sie auf bestem Weg zu einem erfüllenden Orgasmus war.
Jetzt hatte Nadja eine Eingebung. Ihr Kopf befand sich keine zwanzig Zentimeter von Janines Muschi entfernt und ohne weiter nachzudenken, schob sie ihren Kopf nach vorne. Nadja streckte ihren Körper, was Bernd dazu veranlasste, ihr zu folgen, damit sein bestes Stück nicht aus ihr glitt. Janine unterbrach ihr Fingerspiel, als sie das Näherkommen ihrer Mutter bemerkte. Voller Neugier beobachtete sie, wie Nadjas Kopf zwischen die schlanken Schenkel kam und die Zunge der eigenen Mutter den intimen Schlitz erreichte.
Nadja hatte nicht darüber nachgedacht, welche Konsequenzen ihre Eingebung nach sich ziehen würde. Es schien eine geile Idee zu sein, die Gelegenheit zu nutzen und ihrer Tochter die Muschi zu lecken. Und genau diesen Gedanken verfolgte sie. Ihre Zungenspitze berührte Janines Schamlippen und Nadja spürte, dass Janines Unterleib von einem heftigen Kribbeln durchströmt wurde.
Janine zog kurz ihren Unterleib zurück, da sie durch die eigenen Empfindungen irritiert zu sein schien. Doch dann schien es ihr zu gefallen, dass ihre Mutter sich um sie bemühte. Nadja hatte kurz ihre Zunge aus dem Intimbereich gezogen, unternahm nun aber einen erneuten Versuch. Auch dieses Mal gelangte die Zungenspitze zwischen die jungen Hautläppchen. Nadja spürte Janines Nässe auf ihrer Zunge und die feuchte Wärme war deutlich wahrzunehmen.
Nadja konzentrierte sich auf das Aroma der töchterlichen Muschi und sie fand, dass es neutral roch und schmeckte. Sie ließ ihre Zunge hin und her wandern und erreichte Janines Kitzler. Auf diesen begann sie sich dann zu konzentrieren und ließ ihre Zunge immer wieder über den harten Knubbel wandern. Sie selber genoss weiterhin Bernds intensive Stöße in ihrer eigenen Fotze, die sie näher an den höchsten Lustpunkt brachten.