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Inzest

Ein Mann für Mutter und Tochter

Nadja erwiderte nichts, sondern rutschte näher an Bernd heran. Sie beugte sich vor und begann, Bernd zu küssen. Bernd erwiderte den Kuss und legte seine Hände auf Nadjas Bluse. Nadja löste sich von ihm und sah ihre Tochter an. „Küss du ihn auch mal.”

Jasmin nickte und kam zu den beiden auf die Couch. Als sie rechts neben Bernd saß, beugte sich dieser zu ihr herüber und legte seine Lippen auf Jasmins Mund. Jasmin willigte in den Kuss ein und genoss Bernd Zunge an ihrer eigenen. Dann widmete er sich der anderen Seite, auf der Nadja sehnsüchtig auf weitere Küsse wartete. Nach einer wahren Kussorgie zogen sich Mutter und Tochter zurück und sahen sich gegenseitig an. Nadja fragte: „Hat doch Spaß gemacht, oder?”

„Finde ich auch”, gab Jasmin zu.

„Mich fragt wohl keiner, oder?”, meldete sich Bernd zu Wort.

„Du sollst einfach nur genießen, dass zwei so heiße Frauen etwas von dir wollen”, erwiderte Nadja.

Bernd lächelte und fragte: „Was haltet ihr eigentlich davon, wenn ihr es euch ein wenig bequemer macht?”

Mutter und Tochter sahen sich wissend an. Beide hatten verstanden, dass ihr Gast sehen wollte, was sie unten drunter trugen. Nadja erhob sich von der Couch und Jasmin folgte ihrem Beispiel. Zusammen schoben sie den Tisch zur Seite und bauten sich vor Bernd auf. Nadja begann dann ihre Bluse langsam aufzuknöpfen, während Jasmin auf der Stelle hin und her tänzelte und mit den Händen über ihre Hüften streichelte. „Wisst ihr eigentlich, dass ihr auch in einem Striplokal anfangen könntet?”, fragte Bernd gut gelaunt.

„Das geht aber nicht … Wir machen das ja nur für dich und für niemand anderen”, erklärte Nadja, die ihre Bluse in der Zwischenzeit geöffnet hatte und die Hüften hin und her bewegte. Sie schob den Stoff der Bluse langsam über die Schultern und warf Bernd frivole Blicke zu. Jasmin hatte sich an ihren Rock gegriffen und den Reißverschluss geöffnet. Damit der Rock nicht unmittelbar zu Boden fiel, hielt ihn Jasmin mit den Händen fest und schob ihn immer wieder hoch und runter, damit Bernd ansatzweise ihr Höschen sehen konnte.

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