Nadja sah zu ihm hoch, Teile des Spermas klebten noch immer in ihrem Gesicht. „Das schmeckt einfach so gut.”
Bernd sah Janine an, die noch an seinem Ding lutschte, und fragte: „Schmeckt es dir auch so gut?”
„Aber sicher”, bestätigte Janine mit einem Grinsen im Gesicht. Bernd lächelte und sagte „Im Gesicht deiner Mutter klebt noch was davon … Bedien dich doch ruhig.”
Nadia blickte Janine daraufhin erwartungsvoll an und ihre Tochter suchte den Augenkontakt zu ihr. Es fielen keine Worte. Man verstand sich auch so.
Kurz darauf glitt Janines Zunge über die Wangen ihrer Mutter und sie schleckte die übrig gebliebenen Wichsreste Bernds von Nadjas Haut. Nadja, die festgestellt hatte, dass an Janines Gesicht noch etwas zu holen war, folgte dem Beispiel ihrer Tochter und wenig später waren alle Spuren von Bernds Ejakulat verschwunden. Nadja hatte plötzlich das Bedürfnis, ihre Tochter zu küssen uns so näherten sich ihre Lippen denen von Janine.
Janine ließ die Zunge ihrer Mutter bereitwillig in ihren geöffneten Mund gleiten und als Nadjas Zunge die ihrer Tochter erreichte tauschten Mutter und Tochter intensive Zungenküsse aus. Bernd verfolgte das Geschehen interessiert und meinte. „Was haltet ihr davon, wenn ihr beide euch jetzt mal ein wenig miteinander beschäftigt …? Den Anfang habt ihr ja schon gemacht.”
Nadja und Janine trennten sich voneinander und sie blickten Bernd an. Nadja fragte: „Würde es dich geil machen, wenn du uns dabei zusehen könntest?” .
„Ich denke schon”, erwiderte Bernd. „Wenn ihr beide jetzt was zusammen macht, werde ich bestimmt wieder geil und kann dann die nächste Runde einläuten.”
Nadia lächelte und sah Janine fragend an. „Was hältst du von dem Vorschlag?”