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Inzest

Ein Mann für Mutter und Tochter

Bernd genoss es sichtlich, dass ihm Nadjas Tochter den Ständer liebkoste. Als sich seine und Nadjas Zunge voneinander lösten, sahen beide auf die junge Frau herab, die sich alle Mühe gab, dem Lebensgefährten ihrer Mutter zu gefallen. Nadja wollte dem in nichts nachstehen und begab sich auf ihre Knie. Sie brachte ihren Kopf in Bernds Schritt und bekam ebenfalls von dem harten Stück Fleisch ab.

Mutter und Tochter erlaubten sich gegenseitig, ihre Zungen an die Spitze des Lustkolbens zu bringen. Dann konzentrierte sich Nadja auf Bernds Hodensack und spielte mit dessen beiden Bällen, wobei sie mit ihrer Zunge über die leicht behaarte Haut leckte. Janine widmete sich erneut der rosafarbenen Eichel und umspielte diese zärtlich mit der Zungenspitze. Bernd lobte den Einsatz der beiden Gespielinnen und genoss deren Zuwendungen in vollen Zügen.

Dann entzog er sich ihrer Liebkosungen und setzte sich auf die Couch. „Wer von euch Schönen will den jetzt zuerst auf meiner Lanze reiten?”

Nadja und Janine sahen erst ihn und dann sich gegenseitig an. Nadja fragte: „Überlässt du deiner alten Mutter den Vortritt?”

„Du kennst ihn länger. Also steht dir der erste Ritt zu”, gab ihre Tochter zu verstehen.

Nadja grinste und erhob sich vom Boden. Sie ging auf die Couch zu und setzte sich auf Bernds Oberschenkel. Innerhalb weniger Augenblicke hatte Bernd seine Lebensgefährtin auf seinen Ständer geführt und ließ diesen tief in die feuchte Höhle gleiten. Nadja begleitete den Moment mit einem Seufzer und kurz darauf begann sie auf und ab zu hüpfen.

Janine erhob sich ebenfalls und setzte sich neben das fickende Paar. Sie beobachtete aufmerksam, wie ihre Mutter auf ihrem Liebhaber ritt und langsam aber sicher in Ekstase zu fallen drohte. Aus den Augenwinkeln realisierte Nadja, dass ihre Tochter neben ihr Platz genommen hatte und neugierig das Geschehen verfolgte. Die Tatsache, dass sie beide mit Bernd intim wurden, übte einen ungemeinen Reiz auf sie aus.

Nicht nur, dass Bernds hartes Teil in ihr steckte, machte sie geil. Dass Janine dem beiwohnte und sie sicherlich bald Gebrauch von Bernds Erregung machen würde, erhöhte zusätzlich ihre eigene Ekstase. Dann erkannte sie, dass Janine nicht nur untätig zusah, sondern eine Hand in den eigenen Schoß gelegt hatte. Tatsächlich vertrieb sich Janine die Zeit, in der sie Bernd nicht selber gebrauchen konnte, mit intensiver Selbstbefriedigung.

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