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Inzest

Ein Mann für Mutter und Tochter

Schließlich ließ sie den Rock fallen und stieg aus ihm heraus. Bernd verfolgte aufmerksam, wie die 18-Jährige ihre Hände über ihre Hüften und die nackten Oberschenkel bewegte. Nadja hatte ihre Bluse ausgezogen und zu Boden geworfen. Als Bernd ihre Korsage erblickte, sagte er „Aha, meine Lieblingsdessous.”

„Ich weiß doch, was dir gefällt”, kommentierte Nadja und fasste sich an den Knopf ihrer Stoffhose. Während Jasmin hin und wieder ihr Top lüftete und Teile ihres nackten Bauches präsentierte, entledigte sich Nadja ihrer Hose vollständig. Nur noch mit der schwarzblauen Korsage bekleidet stellte sie sich vor Bernd und streichelte sich über den verführerischen Stoff.

Wenig später hatte Jasmin ihr Top ausgezogen und sich neben ihre Mutter gestellt. Ihre Hände streichelten über ihren BH, was für Bernd mehr als erregend aussehen musste. „Und, gefällt dir, was wir machen?”, fragte Nadja neugierig.

„Ihr wisst ja gar nicht, wie sehr”, behauptete Bernd.

„Hast du schon einen Steifen?”, wollte Jasmin wissen. Nadja sah ihre Tochter überrascht an. Offenbar war Jasmin mitten im Geschehen und hatte nicht vor, ein Blatt vor den Mund zu nehmen. „Ja, genau … Bist du schon geil?”

Bernd blickte sie an und sagte: „Findet es doch selber heraus.”

Mutter und Tochter sahen sich verschwörerisch an. Durch Augenkontakt gaben sie sich zu verstehen, dass sie es gemeinsam herausfinden wollten. Beide Frauen knieten sich vor die Couch und Jasmin begann, Bernds Oberschenkel zu streicheln. Nadja führte ihre Hand in seinen Schritt und legte ihre flache Hand auf den Stoff. „Das fühlt sich doch schon gut an.”

Sie zog ihre Hand zurück und gab ihrer Tochter zu verstehen, sich selber davon zu überzeugen. Kurz darauf befand sich Jasmins Hand auf der Beule in Bernds Hose. Im Gegensatz zu ihrer Mutter beließ sie es nicht dabei. Nadja sah aufmerksam zu, wie Jasmins Finger über dem Stoff streichelten und dann hielt Jasmin Bernds Erregung fest in der Hand. Nur noch die Hose trennten ihre Finger von dem pulsierenden Ständer. „Seht ihn euch doch mal genauer an”, bat Bernd mit erregter Stimme.

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