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Erstes Mal Fetisch

Mein erster Sex mit Julian

Hi, ich bin der Mike und bin 19 Jahre alt. Meine Geschichte hatte sich vor knapp einem Jahr zugetragen, empfinde es aber vom Gefühl her so als sei dieses traumhafte Schwulensex Erlebnis gestern gewesen.

Ich war damals noch in der Ausbildung zum Speditionskaufmann im zweiten Lehrjahr und es war mal wieder Blockunterricht. Endlich wieder Schule, sechs Wochen im Block hießen sechs Wochen reinste Entspannung im Vergleich zum Büro Streß in der Firma.

In dieser Zeit war für mich jeder Gedanke an Schwulensex ziemlich weit weg, obwohl ich mich meiner sexuellen Orientierung sehr gewiß war. Aber aus Mangel an Gelegenheiten und einem gewissen Defizit an Mut sollte mir bis dort kein sexuelles Erlebniss gegönnt sein.

Nicht ganz richtig! Meine Erlebnisse beschränkten sich auf Schwulensex Solo Aktivitäten! Na ja ihr wisst schon, solche Boys wie ich geben sich dann halt mit dem Onanieren zufrieden. Aber damit sollte Schluss sein, den es war dieser Freitag, ein wunderschöner Sommertag der alles veränderte. An jenem Tag stand plötzlich dieser Junge im Klassenraum und stellte sich vor: Hallo, ich bin Julian. Ich dachte sofort: Wow! Was für ein hübscher Bengel dieser Julian doch ist. Jeder Gedanke an Schwulensex lag mir in diesem Augenblick absolut fern, denn ich war einfach nur total fasziniert von diesem Jungen.

Aus Münster sei er hergezogen, aufgrund einer beruflichen Veränderung seines Vaters stellte er sich weiter vor. Ich war immernoch wie paralisiert und brauchte einige Minuten um wieder klar denken zu können. Und wenn er gar nicht Homosexuell ist? Zu früh gefreut? Nein! Irgendeine innere Gewissheit, ein Gefühl sagte mir das da was sei. Just bei dem Gedanken trafen sich unsere Blicke, es waren typisch schwule Blicke, ganz sicher, es knisterte geradezu in der Luft. Völlig entfesselt ließ ich meinen Gedanken freien Lauf und stellte mir hemmungslosen Schwulensex mit Julian vor.
Es waren genau die Fantasien die ich beim wichsen hatte, nur jetzt konnte ich eine real existierende Person in Form eines hübschen Gayboys in meine Vorstellungen mit einbauen.

Die Pausenklingel riß mich aus meinen Träumen. Ich weiß heute nicht mehr wie ich den Mut zusammennahm, aber ich ging streng entschlossen auf Julian zu und fragte ihn ob er auf einen Kaffee in der Mensa lust hätte. Und dann kam es, wir waren uns einig ohne viele Worte. Ein lockeres: Ja klar, war völlig ausreichend, für den Rest brauchte es keine weiteren Sätze. Ich wollte ihn, er wollte mich, ja wir wollten geilen und versauten Schwulensex. Er sollte es mir heftig besorgen, mich rannehmen, mich in die Kunst der schwulen Lust und Leidenschaft einführen.

Beim gemeinsamen Kaffee waren wir uns gleich total nah, und es schien als kannten wir uns schon eine Ewigkeit. Er deutete des öfteren an wieviel Erfahrung er mit Schwulensex schon gemacht hätte, aber er klang dabei keinesfalls wie ein Angeber. Nein, Julian vermittelte mir damit ein gutes Gefühl, ein Gefühl der Sicherheit und bei dem richtigen gelandet zu sein. Eine Verabredung für den Abend wurde fast zwangsläufig und ohne viele Worte abgemacht. Zurück in der Klasse schwebte ich auf Wolke sieben, ich hatte mich in diesen Typen verknallt, das war klar aber ich war auch richtig scharf auf ihn und träumte davon wie er mit mir befriedigenden Schwulensex haben würde.

Auf 22 Uhr hatten wir uns in einer nahegelegenen Kleinstadt verabredet. Wir wollten locker und vorallem ungestört an die Sache ran. Julian war pünktlich und sah richtig Klasse aus, coole Klamotten und ein Besuch im Sonnenstudio ließen ihn regelrecht erstrahlen. Der Abend war unglaublich schön und lustig, die Zeit ging dahin wie im Flug und wir hatten ganz gehörig was gebechert. Wir waren beide heiss, das spürte man nicht nur, sondern wir redeten ganz offen darüber. Auch wenn ich sonst sehr schüchtern war, bei Julian war alles anderst, er gab mir ein Gefühl des Vertrauens.

Laß uns gehn, ich will dich jetzt vernaschen! Mir lief ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter als Julian so locker vom Hocker (allerdings schon leicht wankend) diesen Kracher raushaute. Wir fuhren mit dem Taxi zu mir in meine kleine Bude und fielen sofort übereinander her. Wir knutschten und fummelten wie wild und ich dachte mir: Endlich mein erster Schwulensex, und auch noch mit so einem geilen Typen.

Ich hatte gerade ein scharfes Gayporno Video gestartet, als dieser Kerl meine Jeans nach unten schob, sich meinen Lümmel schnappte und ihn sofort in den Mund nahm. Jaaa! So hatte ich mir einen Gay Blowjob vorgestellt, dieser Julian hatte das Gayschwänze blasen einfach drauf. Ausdauernd und leidenschaftlich verwöhnte er mich wie es besser hätte nicht sein können. Nun wollte ich aber auch mal, ja einen Schwanz lutschen, gehört ja auch zum Schwulensex dazu. Er hatte mächtig was in der Hose und dieses ‘was’ gefiel mir ausgesprochen gut. Wie verspielte schwule Jungs lutschten wir uns gegenseitig die Penise und ich höre ihn heute noch sagen: Hey du machst das Klasse, bist ein richtiges Naturtalent!

Dann aber wollte ich meine Fantasie restlos ausleben und wurde so richtig scharf auf sein Poloch. Ich küsste und leckte seine Rosette und wurde immer geiler, seinen Hintereingang dehnte ich mehr und mehr mit meinem Finger bis Julian plötzlich stöhnend sagte: Komm fick mich Mike, fick mich hart du süsser Gayboy. Ich war so scharf auf Schwulensex mit diesem geilen Gay Jungen das ich alles nur noch aus dem Unterbewußtsein heraus tat, aber alles wie von allein super klappte. Ich verpasste ihm einen harten Analfick und fühlte mich immer wohler in der dominanten Rolle. Tief in ihn eingedrungen wichste ich seinen grossen Prügel bis er zum Höhepunkt kam. Dann war vom Arsch zum Mund angesagt und mit einer perversen Wollust penetrierte ich ihm dem Mund bis zum abspritzen. Es war richtig geiler Boysex, besser als ich es mir jemals hätte vorstellen können.

Wir konnten die ganze Nacht nicht mehr die Finger voneinander lassen und waren ab dem Zeitpunkt ein Paar. Man kann sich vorstellen wie dieser Sommer für uns gelaufen ist, bei jeder Gelegenheit vielen wir übereinander her. Schwulensex war seit dieser Zeit endlich ein reales Thema für mich und ich hätte mir wohl kaum einen besseren Partner als diesen Julian wünschen können. Er zog dann nach knapp einem Jahr wieder weg und obwohl er jetzt im Ausland lebt haben wir regelmäßigen Briefverkehr miteinander. Ich habe mir fest vorgenommen ihn einmal zu besuchen und dann haben wir bestimmt einen ganz anderen regelmäßigen Verkehr…

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Fetisch

Bumsen mit der Ex Schwiegermutter

Geile Geschichte, leider nur geklaut:

Diese langen Strecken fahren war echt mörderisch. Manchmal fuhr ich auf einen Rastplatz raus, klappte die Sitzbänke meines Van um und haute mich für eine Stunde aufs Ohr. Besser so als in einen Sekundenschlaf zu fallen und dann einen Unfall zu provozieren. Erst gestern hatten sie wieder so einen Bericht in der Fernsehn Tagesschau von einem umgekippten Truck auf der A2 gebracht. Ein polnischer Lkw Fahrer war auf der Rückfahrt von Spanien einfach geradeaus gefahren, von der Straße abgekommen und rechts in die Böschung gekippt und hatte sich dabei schwer verletzt. 24 Stunden ohne richtige Pause. Gott sei Dank gab es keine Auffahrunfälle und es war nichts mehr geladen. Ich blinzelte. Leichte Müdigkeit kam auf und mir war klar, dass ich nicht mehr lange fahren konnte, ohne mich zu erholen.

Vor mir sah ich das Sc***d „Rasthof in 5km“ und mir war klar, dass es meiner sein würde. Irgendwo auf der Sauerlandlinie der A45. Ich lenkte meinen Wagen mit 40 km/h auf den Seitenstreifen und parkte in den Buchten neben einer Familie aus Dänemark, die auf der Motorhaube Brotstullen aßen und Tee tranken, während die Kinder auf dem Spielplatz am Rutschen waren. Vor mir war der Rasthof aber ich musste vorher die Treppen runter zum Pinkeln. Kaffeevollautomaten lachten mich an. Gleich würde ich bei Dir sein Schätzchen sagte ich in Gedanken zu der Kaffeemaschine. Ich ließ das Buffet links liegen und lief weiter um mich zu entleeren. Ich ging die Treppen herunter und die Klofrau sah mich an, als ob ich ein potenzieller Klogeldbetrüger wär. Jemand der vorbeischleicht, wenn sie gerade die Brillen am Männerklo wischt. Sie war über sechzig. Schlecht geschminkt und trug die kurzen Nylonstrümpfe, die nur bis über die Knöchel gingen und jede Lust töteten. Dabei schnitten die Teile in die Wade und liessen die Haut deutlich überstehen. Hässlich. Wenn sie die auch zu Hause tragen würde, wär ihr Kerl eine arme Sau.

Aber hier auf dem Scheißhaus war es ja eh egal. Ich ging zum Pissoir und holte mein Teil raus. Er war 16 cm, wenn er ausgefahren war. Jetzt in der Normalposition war er kleiner. Zum Pinkeln reichte es ja auch. Ich zielte auf die Fliege im Porzellan und merkte die Wohltat, wenn sie die Blase entleert. Abschütteln, Finger waschen und der Frau 30 Cent auf die Schale legen. Sie war zufrieden und wünschte mir einen schönen Tag. Als ich den Weg hochging, klingelte mein Handy. Es war mein Chef. „Peter“, antwortete er. „Du kannst Dir Zeit lassen. Die Ersatzteile sind nicht gekommen und Du musst erst übermorgen da sein.“ Wir kannten uns schon aus der Jugend und so duzten wir uns eben auch. „Sorry, dass ich Dir den Tag kaputtmache, aber geht halt nicht anders. Vielleicht findest Du ja was in der Gegend“. Vor meiner Scheidung war ich öfters hier. In Dortmund wohnten meine Schwiegereltern. Nun eben die Exschwiegereltern. Wir versprachen den Kontakt zu halten, da wir uns ja auch so gut verstanden hatten. Aber daraus wurde leider nichts. Bisher nichts. Vielleicht wäre jetzt ein guter Moment. Anrufen schadete ja keinen.

Und dort im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen war allemal besser als im Van. „Gisela Ebermann“ hörte ich Giselas Stimme. Gisela war meine Ex-Schwiegermutter und musste jetzt wohl Anfang 50 sein. „Hier ist Peter“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Ach Peter, das ich ja schön von Dir zu hören, wie geht es Dir denn?“, fragte Gisela am Ende des Hörers. Ich erzählte ihr von meiner Zeit, die ich abzubummeln hatte und sie verstand den Wink. Ich durfte vorbeikommen und dort auf dem Sofa übernachten. Freute mich auch auf Horst und würde mit ihm ein bisschen Sport gucken. Den Kaffee ließ ich stehen und nahm die zwanzig Minuten vom Rastplatz bis nach Dortmund ohne Wachmacher auf. Das Haus hatte sich verändert. Neue Farbe bekommen. Mir war es gleich aufgefallen, als ich den Wagen parkte. Auch die zweiflügeligen Fenster waren ersetzt und die Wände isoliert. Es sah nun nicht mehr nach Ruhrpott aus. Ich klingelte. Gisela öffnete die Tür und ließ mich herein. Ihre Orangeroten Haare waren inzwischen leicht grau geworden aber sonst war immer alles noch knackig und an der richtigen Stelle. Sie trug einen hübschen Rock, hatte Hausschuhe an und eine Bluse an die mir, wenn ich gucken wollte reichlich Einsichten gewähren würde.

„Möchtest Du einen Kaffee haben, Peter? “fragte mich Gisela. „Aber sehr gerne“, erwiderte ich. Sie ging zur Anrichte, wo in der blauen Thermoskanne noch genug Kaffee von heute Nachmittag war. Tasse aus dem Schrank, Süßstoff und Kondensmilch. So wie ich ihn mochte. Sie stellte mir den Pott hin und goss mir ein. Ich guckte auf ihren Busen und bewunderte diese prallen Möpse. „Sag mal, wann kommt Horst von der Arbeit“, fragte ich Gisela. „Der ist auf Kur“, antwortete sie kurz. „Weißt Du, er kriegt keine Luft und ist auf 40% Lungenvolumen runter. Zuviel geraucht“ Horst war Kampfraucher gewesen. Zwei Schachteln der harten Sorte ohne Filter waren keine Seltenheit. Und irgendwann rächt sich das eben. Aber Gisela rauchte ja selber noch und steckte sich eine an. Sie reichte die Schachtel zu mir hin und ich lehnte ab. „Tja Peter“, meinte Gisela, „ ich kann es nicht verstehen, das Tine sich von Dir getrennt hatte. Habe Dich immer gerne als Schwiegersohn hier gehabt. Und so einen hübschen Mann hat man ja nicht alle Tage hier“ lachte Gisela. „Das kann ich nur erwidern“, erwiderte ich. „Viele haben Dich ja als Tines größere Schwester gesehen“, sagte ich.

„Du hasst mich erotisch gefunden, nicht“, sagte sie plötzlich und da wahr neben dem Lachen auch Ernst in der Stimme. „ja irgendwie schon“ sagte ich„ die geilste Schwiegermutter der Welt. Jetzt kann ich es ja sagen.“ „Aber das bin ich nicht mehr Peter“, sagte Gisela. „Jetzt nur noch die geilste Ex-Schwiegermutter, wenn Du willst“ Gisela zog sich ihren Pantoffel aus und fuhr mir mit ihren Füßen vom Fuß unter das Hosenbein. „Und geil war ich eigentlich immer schon. Als Schwiegermutter hatte ich noch Gründe mich zurückzuhalten“ mit wurde heiß. Sicherlich hatte ich mir schon mal vorgestellt meine Schwiegermutter zu bumsen. Ihr in völliger Geilheit die Strumpfhose zu zerreißen und mein Teil einzulochen. Rauszubekommen, wer sich besser Bumsen lässt, Mutter oder Tochter. Gedacht hatte ich das schon Mal. Aber wirklich getan? Wirklich in die Tat umsetzen? Gisela schaute auf meine Hose und erkannte, dass ich nun „Linksträger“ war. „Das ist ja viel zu eng“, sagte sie bückte sich zu mir runter und öffnete meinen Gürtel, dann den Jeansknopf und ganz langsam zog sie den Reißverschluss herunter. Blut pumpte in meinen Schwanz und brachte ihn auf gefühlte 20 cm.

„Na da wollen wir doch mal sehen, was wir da für ein Prachtstück haben“, sagte Gisela. Sie nahm ihn in die Hand und sagte zu ihm. „Na mein Hübscher, Du bist wohl auch schon lange nicht mehr zu Diensten gewesen, nicht?“ Sie ging zur Spüle, nahm ein Feuchttuch und wischte meinen Schwanz sauber. Danach nahm sie ihn kurz in den Mund und stand auf. „Tja da staunte echt Peter“, sagte Gisela, die sich vor mir auf den Küchenstuhl setzte. „Ich habe mir manchmal, wenn Horst besoffen war und Du mit Tine im Wohnzimmer schliefst, vorgestellt, wie es wäre von Dir gebumst zu werden. Deinen Schwanz in meiner Möse zu spüren“ Gisela griff sich unter den Rock zu löste den ersten Strumpf ab. Ihre Beine waren leicht gebräunt und sie trug einen lila Lack auf den Fußnägeln. „Ich habe mir vorgestellt, ob Tina mit Deinen Qualitäten zufrieden ist oder nicht.“ Sagte sie und löste den anderen Strumpf vom Bein. „und jetzt werde ich das erfahren“. Sie stand auf und ging zum Schuhregal und zog die roten Pumps an. „Und wie gefalle ich Dir Peter?“ „Ist die Ex-Schwiegermutter nicht wert gebumst zu werden“ „Mir fehlen die Worte und ich bin ziemlich scharf“ sagte ich wahrheitsgemäß.

„Ich freue mich darauf von Dir genagelt zu werden so, wie du es willst“ nun zog sie ihre Bluse aus und hatte nur noch ihr kleines Höschen an und den BH. Sie kniete sich vor mir hin und nahm meinen Schwanz in die Hand: „Ich will Dich jetzt einfach genießen und habe keinen Skrupel. Horst hat mich so oft betrogen und wird sicher jetzt irgendwo mit einem Kurschatten rumknutschen“ Na dann stand dem ja nichts mehr im Wege. Heute würde ich meine Ex Schwiegermutter poppen und feststellen, wer geiler war. Sie oder meine Exfrau. Sie steckte meinen Schwanz tief in den Mund hinein. Dann, wenn sie ihren Kopf nach hinten zog, saugte sie so doll sie konnte. Mein Schwanz wuchs auf eine gefühlte Größe von 25 cm an. Ich schloss meine Augen und dachte das Ich ihr gleich eine Ladung meiner kleinen Johannes an ihr Zäpfchen im Mund knallen würde. „Gisela Du bläst spitze“, sagte ich. Aber Gisela hatte noch anderes vor. Sie hörte auf und nahm mich an die Hand. Wir gingen ins Wohnzimmer. Dort stand Horsts Fernsehsessel. Gisela tat sich ein paar Kissen in den Rücken, ein paar unter den Po und zog den Schlüpfer aus und legte ihre Beine über die Lehne.

„Das ist meine Möse, die schon innerlich zuckt, wenn sie Deinen Prügel sieht“ ich ging auf die Knie und schob die Schamhaare nach aussen. So bekam ich einen freien Blick auf das helle Rosa und den Kitzler. Ich leckte ihre Möse von unten nach oben, während ich mit den Fingern an ihren Klitoris rieb. „Das hätten wir schon viel früher machen können, Peter“, sagte Gisela die langsam anfing heftiger zu atmen. „Während Tine bei ihrer Freundin war, hättest Du mich poppen können. Aber wir haben uns da beide wohl nicht getraut“. Ich leckte ihren Klitoris und Gisela kam in fahrt. „Besorg es mir“, sagte sie erregt. Dann hielt sie die Luft an verkrampfte sich und war gekommen. Nun war ich an der Reihe. Ihre Fotze war durchblutet, und bereit für meinen Schwanz. Langsam drückte ich ihn rein. Zuerst war es noch etwas eng aber beim ab dem dritten Stoß hatte sich der Fotzensaft verteilt und ich konnte zustoßen. Ich war auf den Knien und tat meinen Job. Gisela ging vom Fernsehsessel und kniete sich nun vor mir. Nur würde ich ihre Vagina von hinten bearbeiten. Ihre Arschrosette lachte mir auch entgegen. Aber ich entschied mich für den Spalt, der der darunter lag. „ja sehr gut“ sagte sie, während ich in sie einfuhr.

Ich hielt inne und öffnete ihren BH. Pralle Euter hingen vorne herunter. Ich stieß meinen Schwanz in sie herein. Dadurch gerieten ihren Brüste ins Schwingen. Ihre dicke Busen klatschen nun in dem Rhythmus, mit dem ich mit ­meinen Oberschenkel gegen ihren Arsch fuhr. „Plopp plopp“ machten sie während meine Oberschenkel „Plack plopp plack“ machten. Ich griff von hinten über und fasste ihren herrlichen Busen.“Oh ja knete sie durch“ hechelte sie. Dem tat ich folge. Gisela wurde immer geiler und machte seltsame Töne. Meine Eichel hatte die richtige Stelle in ihrer Vagina berührt. „Plack plack“ machte es hinten und vorne keuchte Gisela „Jetzt nicht aufhören, Stoß mich“ seufzte sie. Ich erfüllte ihr den Wunsch. Sie war zum zweiten Mal gekommen. Wir gingen rüber ins Schlafzimmer. Gisela legte sich auf den Rücken und tat sich ein Kissen hinter den Kopf. Ich hatte so viel Mösensabber am Pimmel, dass ich nun einen prima Tittenfick hinlegen konnte. Gisela drückte ihre Brummer zusammen und mein Schwanz zwängte sich durch das pralle Fleisch. „Gleich komme ich“, sagte ich und merkte, wie sich 1 Milliarde Spermien für den Absprung bereit machten.

Kurz bevor ich kam, öffnete Gisela ihren Mund und ich verstand die Einladung. Sie blies fantastisch und hatte es drauf. Saugen, Vakuum erzeugen und wieder loslassen. Ich entleerte mich in ihren Mund. Meine Johannes schossen in ihren Rachen. Sie schluckte es herunter und lächelte mich an. Das, was ich zuerst wollte, hatte ich nun doch bekommen. „Das war ein guter Fick“, sagte Gisela, beugte sich rüber und steckte sich eine Zigarette an die auf dem Nachtisch lagen. „Ja“, sagte ich und nahm diesmal auch eine Zigarette. Das hatte ich bei Tina nie gemacht und jetzt wusste ich, wer besser Bumsen kann.

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Rätselhaftes Mädchen

Rätselhaftes Mädchen
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Rätselhaftes Mädchen

Der erste Moment

Ich war alleine unterwegs in der Stadt, hatte mich hoffnungslos mit meiner Frau zerstritten. Schlenderte von Kneipe zu Kneipe, ohne zu wissen wonach ich eigentlich suchte. Führte schon den ganzen Abend über belanglose Gespräche nur um mir die Zeit zu vertreiben.

Da fiel mir auf einmal ein Mädchen auf, sie saß ganz alleine an einem Tisch in der Ecke. Ganz alleine und nachdenklich. Sie war so Mitte Ende 20, hatte kurze dunkle Haare. Ich weiss nicht mehr was es war, aber ich hatte auf einmal nur noch den Wunsch sie kennen zu lernen. Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ging an ihren Tisch.

Sie war so sehr in Gedanken versunken, daß sie mich zuerst gar nicht bemerkte. Ich stand einige Sekunden vor ihr, dann sprach ich sie an. ” Hast du noch einen Platz in deinem Herz für mich frei” fragte ich sie. Ich kann nicht mehr erklären warum ich es sagte, irgendetwas an ihr zog mich in ihren Bann. Es ist normalerweise überhaupt nicht meine Art Frauen auf diese Art und Weise anzusprechen.

Zu meiner Verwunderung schaute sie lächelnd zu mir auf. Ihre funkelnden Augen, ihr bezauberndes lächeln, all das war es wert meine Verlegenheit sofort zu vergessen. Ich
schaute ihr tief in ihre braunen Augen und sie in meine.

Lachend entgegnete sie ” Nimm doch zuerst einmal den Platz an meinem Tisch ein, ob du es zu meinem Herzen schaffst werden wir dann noch sehen”. Das Eis war gebrochen. Ich kam ihrer Aufforderung nur zu gerne nach. Sie sah einfach zu verführerisch aus.

” Ich heisse Stefan” stellte ich mich vor. ” Und ich bin die Tina” entgegnete sie. Wir begannen uns zu unterhalten. Zuerst sehr allgemein. Nach und nach gab sie immer mehr von sich preis. Ich erfuhr das sie 27 Jahre alt ist und in einer Anwaltskanzlei arbeitete. Von ihrem Freund hatte sie sich getrennt, lebte zur Zeit alleine und hatte keine Lust auf eine feste Bindung.

Je mehr ich ihr zuhörte, desto interessanter fand ich sie. Sie hatte genau die Grösse die ich an Frauen mochte. Sie war 1,68 m gross, schlank mit einer handlichen Oberweite.
Keine dieser künstlichen, meistens nicht zum Körper passenden übertriebenen Brüste.
Ihre Brust passte ideal zum Rest ihres schlanken Körpers. Ich liebe es, mit meinen Händen die Brüste komplett umfassen zu können.

Die Stunden verflogen. Unsere Stimmung hatte sich sichtlich erhellt. Wir waren uns auf Anhieb sehr symphatisch. Mittlerweile waren wir die letzten Gäste in der Kneipe. Die Bedienung lief schon unruhig um uns herum. Wir hatten ein Einsehen mit ihr und so bezahlten wir. Gemeinsam verliessen wir die Kneipe.

Ich wäre jetzt nur zu gerne den Rest der Nacht mit Tina zusammengeblieben, aber sie gab mir zu verstehen das sie erst einmal nichts überstürzen möchte. Wir tauschten unsere Handynummern aus. Zum Abschied umarmten wir uns und ich gab ihr einen Abschiedskuss. Mit ihrem Geschmack auf meinen Lippen trennten wir uns. Ich sah ihr noch eine ganze Weile nach, bis ich sie nicht mehr in der Dunkelheit erkennen konnte.
Ich hatte nur noch den Wunsch, sie so schnell wie möglich wieder zu treffen.

Sehnsucht nach Tina

Ich konnte kaum schlafen. Immer wieder dachte ich an Tina, wie schön unsere erste Begegnung war. Mit ihrem Bild vor Augen gelang es mir dann doch noch irgendwann einzuschlafen. Natürlich beschäftigten sich meine Träume in dieser Nacht nur mit ihr. So erwachte ich mit dem Bild vor Augen, mit dem ich zuvor eingeschlafen war. Dem hübschen Antlitz von ihr.

Ich konnte es kaum erwarten sie zu treffen, noch bevor ich frühstückte holte ich mein Handy und schrieb ihr eine SMS: Liebe Tina, du hast mir den Schlaf geraubt, meine ganzen Träume, meine Gedanken, alles dreht sich nur um dich. Wann kann ich dich wiedersehen? Lass mich auch dein Herz erobern, alles Liebe Stefan.

Ich glaube ich schaute alle 5 Minuten auf mein Handy, ob eine Antwort kam. Aber den ganzen vormitag über geschah nichts. Es fiel mir schwer mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, zu sehr lenkte sie meine Gedanken ab.

Gegen 14.00 dann endlich die Erlösung, der Klang meines Handys verriet mir den Eingang einer SMS. Ich war nervös, sah an der Nummer das sie von Tina war. Mit zittrigen Händen öffnete ich sie. Hallo Stefan, auch ich musste an dich denken, ich weiss nicht warum, aber du hast mich wieder auf andere Gedanken gebracht, dafür danke ich dir. Ich möchte dich treffen. Geht es heute abend?

Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern bekam sie meine Antwort per SMS. Liebe Tina, ich habe alle Zeit der Welt nur für dich reserviert. Ich möchte dich gerne um 19.30 Uhr in unserer Kennenlernkneipe wiedersehen. Ich freue mich auf den Abend mit dir, alles Liebe Stefan.

Ihre Antwort kam genauso zügig, knapp aber mir völlig ausreichend. Ja, bis später, Tina.

Die Zeit bis zu meinem Feierabend wollte einfach nicht rumgehen, Minuten kamen mir vor wie Stunden, zu groß war meine Freude auf unser Treffen. Ich ging nach der Arbeit direkt nach Hause, hatte Glückdas meine Frau heute abend mit einer Freundin verabredet war und nicht nach Hause kam. So konnte ich mich in aller Ruhe fertig machen. Ich ging erst einmal duschen. Danach rasierte ich mich (nicht nur im Gesicht). Ich zog mir frische Sachen an und blickte unentwegt auf die Uhr.

Ein schöner Abend

Rechtzeitig machte ich mich auf den Weg in die Stadt. Ich wollte nicht riskieren auch nur eine Minute zu spät zu sein. Ich war überpünktlich, schaute in die Kneipe rein, konnte Tina aber noch nicht sehen. So ging ich noch einmal vor die Tür um nach ihr Ausschau zu halten. Es dauerte nicht lange und ich sah sie kommen. Sie hatte sich richtig schön zurecht gemacht für unser Treffen.

Sie hatte einen mittellangen dunklen Rock an, kombiniert mit einer Bluse. Sie setzte ihr Makeup nur ganz dezent ein. Es war ein Genuss sie anzusehen, in ihre funkelnden braunen Augen zu schauen. Mit einem charmanten Lächeln kam sie auf mich zu. Wir umarmten uns und gaben uns einen Kuss zur Begrüßung. Auch Tina konnte nicht verbergen wie sehr sie sich auf unser Wiedersehen freute.

Wir gingen rein, durch Zufall war sogar der Tisch frei an dem ich sie angesprochen hatte. Wir grinsten uns an und nahmen daran Platz. Wir bestellten uns eine Flasche trockenen Rotwein und etwas zu essen. Die ganze Zeit über unterhielten wir uns, als würden wir uns schon Jahre kennen. Es war eine schon fast unheimliche Vertrautheit zwischen uns. Da ich die Augen kaum von ihr lassen konnte, sah ich sehr schnell das sie keinen BH anhatte. Ihre Brustwarzen drückten sich gegen den Stoff. Ein Anblick der mich sehr erregte.

Je länger der Abend dauerte, desto näher kamen wir uns. Immer wieder reichten wir uns die Hände, hielten uns fest. Es war als wollten wir einander niemals mehr los-lassen. Ein ums andere Mal berührten sich unsere Lippen. Die Leute um uns herum hatten wir längst vergessen. Nach dem wir mit essen ferig waren und auch die Flasche Wein sich geleert hatte, zahlten wir und gingen.

Hand in Hand schlenderten wir nach draußen. Kaum vor der Tür umarmten wir uns und drückten unsere Körper aneinander. Wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. Unsere Lippen klebten aneinander. Unsere Zungen berührten sich. Immer leiden- schaftlicher wurden unsere Küsse. Dabei rückten wir noch dichter zusammen. Sie muss dabei meine Erregtheit gespürt haben, meine Männlichkeit war aufs mächtigte errigiert. Ich hätte sie an Ort und Stelle nehmen können, aber dazu war die belebte Straße nun wahrlich nicht der ideale Ort.

Ich konnte in ihren Augen lesen, daß sie wohl das gleiche dachte. So machten wir uns eng umschlungen auf den Weg zum Auto. Da Tina ja meine Situation kannte, schlug sie sofort vor wir sollten zu ihr fahren. So fuhren wir also los, mit dem Ziel vor Augen uns gleich unserer Lust hinzugeben.

Unsere erste gemeinsame Nacht

Auf unserer Fahrt legte Tina ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Sie streichelte sanft darüber. Meine Männlichkeit drückte sich heftig gegen den Stoff der sie umhüllte. Tina wurde kecker, wanderte mit ihrer Hand an den Reissverschluß meiner Hose. Ich sah für einen kurzen Augenblick zu ihr herüber und sah ihren zufriedenen Gesichts-
ausdruck. Es schien ihr zu gefallen was sie fühlte. Sie öffnete den Reissverschluß, fasste hinein. Ihre Hand rieb über meinen Schwanz, nur noch mein Slip lag dazwischen. Aber nicht lange, sie zog ihn etwas nch unten, befreite meinen steifen Schwanz aus seiner Gefangenschaft.

Ihr könnt es glauben, es fiel mir verdammt schwer mich weiter aufs fahren zu konzentrieren.

Ihre Hand begann meinen Schwanz zu bearbeiten. Ganz sanft schob sie meine Vorhaut zurück, Auf meiner Eichel glänzten schon Tropfen der Lust. Sie verteilte die Tropfen auf meiner ganzen Eichel und rieb ihre angefeuchteten Finger darüber. Es war der Wahnsinn, das Wort Straßenverkehr bekam für mich eine völlig neue Bedeutung.
Ich musste schwer an mich halten, um mich nicht schon bei der ersten Berührung in ihrer Hand zu ergiessen. Als wäre ich nicht ohnehin schon geil genug auf sie machte sie gekonnt weiter.

Sie wohnte nicht allzuweit von unserem Treffpunkt entfernt in der Nähe des Wassers, was in Hamburg ja auch nicht sonderlich schwer ist. Rechtzeitig genug kamen wir an.
Ich glaube einige hundert Meter weiter hätte ich bei ihr für eine Ladung Handcreme gesorgt. Wir stiegen aus, ich machte mir nicht einmal mehr die Mühe meinen Reissverschluß zu schließen, ließ lediglich wieder mein Glied im Slip verschwinden.

Wir rannten die Treppe herauf, Tina öffnete die Tür, blitzartig stolperten wir förmlich herein. Sie führte mich kurz in ihrer Wohnung herum. Es war eine schöne Drei-
zimmerwohnung, die gar nicht so verspielt, wie ich es mir vorgestellt hätte, eingerichtet war.

Wir gingen direkt in ihr Schlafzimmer. hielten uns in den Armen und küssten uns erneut sehr leidenschaftlich. Ich begann damit ihr die Bluse aufzuknöpfen. Ich hatte inzwischen alle Knöpfe geöffnet. Konnte jetzt endlich mit meinen Augen sehen was ich die ganze Zeit über nur ahnte, zwei wunderschöne, feste nicht zu große Brüste.
Ich wollte ihr die Bluse ganz ausziehen, da umfasste sie meine Hände und hielt sie erst einmal fest

“Warte bitte einen Moment”, sagte sie. “Ich muss dir erst noch was sagen, ich hoffe du willst mich danach noch immer haben”, sagte sie etwas ängstlich.
Ich war in diesem Moment sehr verwirrt, was für ein Geheimnis sie wohl umgab. Dann zog sie sich selbst die Bluse aus, forderte mich auf die Augen zu schließen. Ich tat wie mir geheissen. “Jetzt mach die Augen auf”, sagte sie zögerlich. Ganz langsam machte ich sie auf, mein Blick blieb an ihrem Rücken hängen, der komplett tätowiert war. “Wow, so etwas habe ich ja noch nie in Natura gesehen”, sagte ich sehr überrascht. “Deshalb brauchst du doch keine Angst zu haben” beruhigte ich sie. Es gefiel mir nämlich wahnsinnig gut.

Wie zur Bestätigung meiner Worte, stellte ich mich hinter sie und rieb mit meinen Händen über das Tatoo, es fühlte sich ungewohnt aber nicht anangenehm an. Ich küsste sie auf ihren Nacken. Meine Hände hielten sie umschlungen und fassten nach ihren Brüsten. Es war ein gutes Gefühl, diese festen, zarten Brüste zu umfassen. dabei massierte ich sie. Ihr sanftes stöhnen zeigte mir das es ihr gefiel. Meine Fingerspitzen
spielten mit ihren Brustwarzen. Ihre Nippel wurden immer steifer.

Ich ging in die Knie, ließ meine Hände allmählich nach unten gleiten, zog ihren Rock nach unten. Tina hatte nur noch einen Slip an. Ich hätte sie auf der Stelle nehmen können, wollte aber zuerst noch ein bißchen ihren Körper erforschen. Sie spürte, wie meine Hände von ihren Oberschenkeln bis an ihre Füsse glitten, sie dabei sanft massierten. Langsam tasteten sie sich wieder nach oben. Ich streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel. Tina schob dabei ihre Beine auseinander. Ich legte meine Handfläche auf ihren Slip, berührte dabei mit dem Stoff ihre Möse. Der Slip war schon sehr feucht. Ich schob meine Finger unter den Slip. Rieb ihr über die Spalte. Tina war mehr als nass, ihr Saft quoll schon richtig aus ihrer Lusthöhle. Ich legte meinen Finger auf ihren Eingang und drang sanft ein. Wie von alleine drang ich dabei tief ein.

Tinas stöhnen wurde immer heftiger. Sie drückte sich richtig gegen meine Hand. Ich merkte das sie jetzt mehr wollte. Ich zog ihr den Slip aus. Forderte sie auf sich umzudrehen. Jetzt sah ich endlich, was ich zuvor mit meinen Fingern ertastet hatte. Sie war im Schambereich komplett rasiert und so glatt wie es sich anfühlte hatte sie sich wohl auch auf diesen Moment heute gründlich vorbereitet. Wer hätte diesem Anblick widderstehen können? Ich drückte ihr die Beine noch etwas auseinander. Kniend näherte sich mein Mund ihrer Lustgrotte. Meine Zunge fuhr einmal komplett durch ihre Furche. Ich begann sie nun zu lecken. Immer tiefer drang meine Zunge dabei in sie ein. Der Geruch ihrer Geilheit steckte in meiner Nase. Ich schleckte gierig ihren Mösensaft. Meine Zunge wirbelte in ihr herum. Zuerst ohne ihren Kitzler zu berühren. Ich konnte förmlich schmecken wie geil sie das Zungenspiel machte. Es war der richtige Zeitpunkt als nächstes ihren inzwischen steifen Kitzler zu bearbeiten. Ich spielte mit meiner Zunge daran herum. Ihr Unterleib begann langsam zu zucken. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis Tina ihren ersten Orgasmus dieses Abends haben würde. Kurz bevor es ihr kam, saugte ich ihren Kitzler tief in meinen Mund. Tina stöhnte laut auf, ihre Möse fing an zu zucken, doch ich hörte nicht auf zu saugen. Ihr Orgasmus wollte kaum enden.

Nachdem sie wieder klar denken konnte, begann sie mich auszuziehen. Wir waren jetzt beide nackt. Tina fasste mich an meinem steifen Schwanz und dirigierte mich zum Bett. Sie setzte sich darauf, gab mir aber zu verstehen das ich vor ihr stehenbleiben soll. “So mein Schatz” sagte sie, “jetzt muss ich mich erstmal um deinen Schwanz kümmern, bevor er noch platzt” grinste sie. Sie stülpte ihre zarten Lippen über ihn. Presste ihre Lippen um meine Eichel und begann leicht daran zu saugen. Es war fast nicht zu ertragen. Sie ließ meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund, aber nur um mir danach die Tropfen meiner Vorfreude mit ihrer Zunge abzulecken. Gekonnt tanzte ihre Zunge auf meiner Eichel. Lange würde ich mich nicht mehr zurückhalten können.

Tina spürte genau wie weit sie gehen konnte. Sie unterbrach ihr Zungenspiel, Stülpte erneut ihre Lippen über meinen Schwanz und nahm ihn tief in ihrem Mund auf. Es war der Wahnsinn wie weit sie meinen (wirklich nicht kleinen) Schwanz in ihren Mund nehmen konnte. Sie fickte mich mit ihrem Mund, mein Atem wurde schneller. Ich spürte wie der Saft in meinem Schwanz aufstieg, er begann zu pochen, doch statt ihr treiben zu unterbrechen, machte sie immer weiter. Ich schrie meine Lust förmlich aus mir heraus als ich kam. In mehreren Schüben pumpte ich meinen Saft in ihren Mund. Sie versuchte alles zu schlucken, einen kleinen Rest behielt sie in ihrem Mund. Sie stand auf, legte ihre Lippen auf meine. Unsere Münder öffneten sich, die Zungen trafen sich. Es war der Wahnsinn meinen Saft in ihrem Mund zu schmecken. Unsere Flüssigkeiten vermengten sich. Es schien ihr mindestens so gut wie mir zu gefallen und machte uns, was kaum noch möglich war, noch geiler.

Tina legte sich auf dem Rücken liegend aufs Bett. Öffnete weit ihre Schenkel. Sie gab mir deutlich zu verstehen was sie als nächstes erwartete. Ich kam über sie. Drückte meine Eichel an ihre Möse. Sie war so nass, daß ich ohne Schwierigkeiten mit einem Stoß tief in sie eindrang. Sie war herrlich eng gebaut. Ich steckte bis zum Anschlag in ihr drin. Begann aber nicht gleich sie zu stossen, sondern genoss das Gefühl sie intensiv zu spüren. Tina drückte sich ganz fest gegen meinen Schwanz, so blieben wir erst einmal 1 – 2 Minuten liegen. Es machte sie wahnsinnig geil, dieses ausgefülltsein zu spüren. Ich fing an sie zu stossen, zuerst ganz langsam, immer wieder verharrend wenn ich ganz in ihr drin war. Langsam erhöhte ich das Tempo, machte keine Pausen mehr zwischen den Stössen. Immer fester drang ich ein, meine Eier klatschten an ihren Hintern und Tina ging wunderbar mit. Ihr leises stöhnen eregte mich zusätzlich.

In der Luft lag der Duft der Geilheit. Wir stöhnten uns gegenseitig unserem Höhe- punkt entgegen. Ich merkte wie Tinas Möse anfing zu krampfen, sie presste dabei ihre Schamlippen immer wieder fest um meinen Schwanz. Das war zuviel für mich. Mit drei vier Schüben spritzte ich ihr meinen Saft tief in ihr Loch. Stiess noch eine Weile sanft nach. Dann sank ich auf ihr zusammen, blieb einen kleinen Moment einfach so auf ihr liegen. Drehte mich auf die Seite. Tina legte sich in meine Arme, kuschelte sich an mich. In dieser Haltung schliefen wir entspannt ein, mit jedem Atemstoss hatte ich ihr liebliches Aroma in der Nase. Ich fühlte mich wohl und geborgen wie lange nicht mehr, spürte ein sanftes Kribbeln in meinem Bauch. Ich hatte mich Hals über Kopf in sie verliebt.

Süßes Erwachen

Ich wurde schon früh am Morgen wach. Konnte mich an Tinas Körper kaum satt sehen, wie sie so nackt neben mir lag. Sie lag auf dem Bauch. Ich schaute mir noch einmal in aller Ruhe ihren tätowierten Rücken an. Es muß verdammt lange gedauert haben und auch schmerzhaft gewesen sein bis es fertig war, passte aber sehr schön zu ihr.

Nach einigen Minuten hatte ich das Verlangen sie anzufassen. Ich begann ihren Rücken zu massieren. Tina öffnete die Augen, schaute mich an. “Ist das schön so geweckt zu werden”, sagte sie zu mir. Ich kniete mich über sie, ihren Körper zwischen meinen Beinen, Hätte ich mich hingesetzt, würde ich auf ihrem Hintern sitzen. Meine Hände massierten weiter ihren Rücken, mal zart, mal fester. Es gefiel ihr, entspannt lag sie da. Meine Hände strichen von der Rückeninnenseite nach außen, allerdings ohne ihre Brüste zu berühren. Ich beugte mich über ihren Rücken. Küsste ihren Nacken. Wäre Tina eine Katze, hätte sie in diesem Moment sicher sehr laut geschnurrt. Danach begann ich an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Ich spürte wie es sie erregte. Ganz zart knabberte ich daran herum. Ich hätte sie mit Haut und Haaren verschlingen können, so hinreißend schön und süß lag sie da.

Mein Kopf wanderte küssend über ihren Körper. Am Nacken beginnend, über ihren Rücken, ihre Oberschenkel bis zu den Füßen. Ihren Po ließ ich dabei vorerst aus. Meine Hände kümmerten sich jetzt um ihre Füsse. Jede einzelne Zehe nahm ich mir vor. Und wieder masierte ich ihre Unterschenkel, streichelte weiter über die Kniekehlen bis zu den Oberschenkeln. Meine Hände glitten dabei immer wieder in Richtung Innenseite. Tina spreizte ihre Beine etwas weiter auseinander. Gab mir dadurch zu verstehen was sie als nächstes von mir erwartete. Doch ich erfüllte ihr nicht gleich diesen Wunsch, sondern küsste erst einmal ihre zarten Pobacken. Es erregte sie zusehends. Meine Hände lagen auf ihrem Hintern. Beide Hände streiften durch ihre Pospalte. Wohlig räkelte sie sich unter mir.

Auch ich war inzwischen mächtig erregt, hätte sie am liebsten direkt genommen. Andererseits genoß ich es aber auch sie noch heisser zu machen. Meine Finger schob ich immer wieder bis an den Rand ihrer Lustspalte heran, ohne diese jedoch zu berühren. Die immer feuchter werdende Spalte deutete unverkennbar auf ihre wachsende Lust hin. Ich zog ihre Pobacken etwas auseinander, umspielte mit meiner Zunge ihren Anus, sie stöhnte dabei sanft auf. Ein, zwei Minuten bearbeitete ich sie auf diese Art.

Ich forderte Tina auf sich hinzuknien und ihre Beine zu öffnen, Sie tat es sehr gerne. Ich legte mich mit meinem Kopf, auf dem Rücken liegend, dazwischen. Ihre tropfende Möse direkt über meinem Mund. Sie senkte ihren Körper etwas ab, hatte dadurch ihre Möse direkt auf meinen Mund gelegt. Ich begann sofort sie zu lecken. Tina presste ihren Unterleib auf meinen Mund. Meine Zunge teilte ihre Schamlippen, drang in sie ein. Sie schmeckte so gut in ihrer ganzen Geilheit. Immer gieriger schleckte ich sie aus und Tina stöhnte immer mehr, drückte ihre Möse so fest es ging auf mainen Mund und bewegte ihr Becken immer schneller vor und zurück. Ihr keuchen und stöhnen zeigte ganz klar das ihr Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. Sie schrie ihn förmlich aus sich heraus. Hielt kurz inne, doch schon im nächsten Moment geht sie ein Stück zurück, umfasst mein mächtig steifes Glied und lässt sich mit ihrer immer noch zuckenden Möse darauf nieder. Ganz tief nimmt sie es auf, bleibt so erst einmal bewegungslos auf mir sitzen. Dabei schaut sie mir ganz tief in die Augen, lächelt mich an. Ich strecke meine Arme aus, lege meine Hände auf ihre Brüste, halte sie ganz umschlossen. Wohlig stöhnt Tina dabei auf. Dann fängt sie an auf mir zu reiten. Schneller und immer schneller ritt sie auf meinem Schwanz. Ihr dabei in die Augen zu sehen raubte mir fast den Verstand. Innerhalb kürzester Zeit stand ich kurz vor meinem Orgasmus, Tina schloss ihre Augen, stöhnte immer leidenschaftlicher. In ihren Orgasmus rein kam es auch mir. Ein paar mal glitt sie noch auf meinem Schwanz auf und ab, um sich dann, meinen erschlaffenden Schwanz noch immer in sich, auf mich zu legen. So blieben wir noch einige Minuten liegen. Ich hätte sie am liebsten gar nicht mehr losgelassen, dieses niedliche, kleine, geile Geschöpf.

Wir frühstückten anschließend noch miteinander, dann musste ich leider gehen. Wir verabredeten uns für den Abend, um `ne Runde in `nen Club abtanzen gehen.

Wenn Männerträume wahr werden

Den ganzen Tag über war ich mit meinen Gedanken nur bei Tina. Sie hatte mir gehörig den Kopf verdreht, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Das klingeln meines Handys weckte mich aus meinen Träumen auf. Es war Tina. Sie fragte ob ich was dagegen hätte wenn sie ihre Freundin Vonnie mitbringen würde. Ich wusste erst nicht so recht was ich sagen sollte, zu sehr freute ich mich doch auf einen schönen Abend mit ihr alleine, aber ich hörte an ihrer Stimme wie wichtig es ihr war das Vonnie mitkommt, und so sagte ich ihr sie möge sie ruhig mitbringen.

Es war wie sich später herausstellte eine sehr gute Entscheidung. Wir trafen uns gegen 20.00 Uhr vorm Club. Ich war wie schon beim letzten Mal überpünktlich. Tina hatte Glück, sie fand einen Parkplatz direkt gegenüber vom Club. Ich konnte ihr beim ausstiegen aus ihrem BMW zuschauen. Ganz in schwarz hatte sie sich gekleidet. Dann fiel mein Blick auf ihre Freundin. Sie war so Mitte 20, trug eine hellblaue Hüftjeans und ein knappes Top. Sie hatte lange dunkelblonde Haare, war schlank mit Rundungen an den richtigen Stellen. Mit anderen ein zuckersüßes Geschöpf.

Tina hatte mich auch schon erspäht. Die zwei kamen zu mir rüber, Tina umarmte mich und gab mir erstmal einen leidenschaftlichen Kuß zur Begrüßung. Dann stellte sie mir ihre Freundin vor. Yvonne war ihr Name, aber alle nannten sie nur Vonnie. Wenn ich nicht nur Augen für meine kleine Tina gehabt hätte, so wäre Vonnie genau der Typ Frau gewesen der mir gefiel.

So gingen wir gemeinsm in den Club. Dort tranken wir erstmal gemütlich einen Sekt zusammen und redeten – so gut es bei der Lautstärke ging – ne ganze Zeitlang mit-einander. Immer wieder tauschte ich leidenschaftliche Küsse mit Tina aus, dies machte Vonnie ganz verlegen. Zwischendurch tanzten wir immer wieder zusammen. Wenn ich mir eine Pause gönnte, tanzten meine zwei Mädels einfach miteinander weiter. Ein schönes Bild, den beiden niedlichen Geschöpfen dabei zuzusehen. Unsere Stimmung wurde immer ausgelassener. Wir harmonierten sehr gut miteinander. Vonnie machte einen sehr lieben, nettem Eindruck auf mich. Jetzt konnte ich gut verstehen weshalb Tina so von ihr schwärmte.

Ich bemerkte gar nicht wie schnell die Zeit verflog. Wir mussten wohl schon gut 4 Stunden im Club gewesen sein. Tina kam auf die Idee den Rest des abends doch bei ihr fortzusetzen. Wir waren von dieser Idee sofort begeistert. Da ich im Gegensatz zu Tina und Vonnie nur einen Sekt getrunken hatte, ließ Tina ihr Auto stehen und ich nahm die beiden in meinem Wagen mit. Die ganze Fahrt über hatte Tina ihre Hand auf meinem Oberschenkel liegen, streichelte zärtlich darüber, was meine Erregung noch mehr steigerte. Sie hatte anscheinend Gefallen daran mich vor Vonnies Augen zu erregen. Ich hätte in diesem Moment am liebsten alles um mich herum vergessen und Tina direkt im Auto genommen. Aber wir waren ja nicht alleine unterwegs.

Nach einigen Minuten kamen wir bei Tina an. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und Tina machte uns noch ne Flasche Sekt auf. Wir drei verstanden uns unheimlich gut. Die Stimmung war sehr ausgelassen. Tina hatte neben mir auf der Couch Platz genommen. Vonnie saß uns in einer Zweiercouch gegenüber. Tina schien alles um sich herum zu vergessen. Sie drückte sich fest an mich, gab mir leidenschaftliche Küsse. Unser Zungen spielten immer wilder miteinander.

Vonnie wusste gar nicht so recht wohin sie schauen sollte.Einerseits schien sie unsere wilde Knutscherei zu erregen, andererseits war es ihr auch wieder irgendwie unangenehm. Ich hatte das Gefühl sie käme sich im Moment etwas überflüssig vor. Das schien auch Tina zu bemerken. Sie ließ von mir ab, ging herüber zu Vonnie und setzte sich neben sie. Mit ihrer Hand fuhr sie durch Vonnies Haare, blickte ihr dabei tief in die Augen. Vonnie war total verunsichert, wusste mit dieser für sie neuen Situation nichts anzufangen. Die zwei kannten sich schon einige Jahre. Aber wie sehr in Tina das Verlangen brannte Vonnie einmal zärtlich zu liebkosen hatte sie noch nicht bemerkt. Fast regungslos nahm sie die Berührungen hin. Tina streichelte inzwischen ihr Gesicht. Ganz sanft strich sie über ihre Wangen. Kam mit ihrem Mund Vonnies Mund immer näher. “Tina, was machst du mit mir” sprach Vonnie mit leiser Stimme. “Lehn dich einfach zurück, lass dich fallen und geniesse”, entgegnete Tina. Die Neugierde darauf was wohl geschehen würde ließ Vonnie ihren Mund öffnen. Zum ersten Mal in ihrem Leben drückten sich die warmen weichen Lippen einer Frau auf ihre Lippen. Es fühlte sich gut an, anders als sie es erwartet hatte. Tinas Zunge schob sich in Vonnies Mund. Ihre Zungen berührten sich. Vonnie schien langsam gefallen daran zu finden. Sie umarmte jetzt ihrerseits Tina und zog sie ganz nah an sich heran.

Es war für mich unheimlich erregend, den beiden Frauen in ihrer Erregung zuzusehen. Die pure Sinnlichkeit ging von ihnen aus. Tinas Hände schoben sich unter das Top ihrer Freundin. Sie nahm die Brüste in ihre Hände, umfasste sie. Ein leises seufzen entfuhr Vonnie dabei. Immer wilder spielten ihre Zungen, während Tina mit den inzwischen mächtig steifen Nippeln spielte. Ich genoß jeden einzelnen geilen Moment ihres Tuns. Tinas Hände glitten an Vonnies Körper herab, öffneten ihre Hose. Langsam zog sie den Reissverschluß nach unten. In Vonnies Augen spiegelte sich eine Mischung aus wahnsinniger Erregtheit und etwas Angst vor dem was wohl kommen würde.

Schnell war Vonnies Hose ausgezogen. Zärtlich fuhr Tina immer wieder mit ihren Händen an Vonnies Beinen entlang. Ganz sanft umspielten die Finger die Innenseite der Oberschenkel, drückten diese leicht auseinander, schoben sich unter den Slip. Auch Vonnie war im Schambereich komplett rasiert. Tinas Zeigefinger glitt über die leicht feuchte Lustspalte ihrer Freundin. Dabei öffnete Vonnie bereitwillig noch ein Stückchen mehr ihre Schenkel, sie schien Gefallen an Tinas Spiel gefunden zu haben.
“Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet”, sagte Tina zuVonnie während sie ganz sanft mit ihrem Finger eindrang. Vonnie stöhnte dabei wohlig auf. Tina schob ihren Finger immer tiefer in ihre Freundin, legte zusätzlich ihren Daumen auf den leicht angeschwollenen Kitzler. Zog ihren Finger ganz heraus, aber nur um im nächsten Moment mit zwei Fingern wieder einzudringen. Vonnie wurde immer feuchter dabei. Dann zog Tina ihr den Slip aus. Ihr Mund kam Vonnies Lustzentrum
immer näher. “Du riechtst so gut”, brachte Tina heraus und gab Vonnie einen zärtlichen Kuß auf ihre Möse. Vonnie war inzwischen sehr erregt, sie hätte nie für möglich gehalten wie sehr es sie erregen würde von einer Frau in dieser Form berührt zu werden.

Tina leckte einmal komplett durch Vonnies Spalte, dann drang ihre Zunge in sie ein. Sie wirbelte immer stärker in Vonnie herum. Es fühlte sich wie kleine Stromstösse für Vonnie an, so begann ihre Möse unter dem gekonnten Zungenspiel ihrer Freundin zu zucken. “Ja Tina, mach weiter, es ist so schön was du mit mir machst”, sagte, oder besser stöhnte Vonnie Tina zu. Tina spürte wie sich Vonnies Unterleib immer stärker anspannte um im nächsten Moment nur noch wild zu zucken. Vonnie erlebte einen Orgasmus wie sie ihn lange nicht mehr hatte. Er war total intensiv und wollte gar nicht mehr abklingen. Laut stöhnend warf sie ihren Kopf dabei von der einen auf die andere Seite.

Dann erhob sich Tina, zog ihre Sachen aus und stellte, sich nackt wie sie jetzt war, vor ihre Freundin. “Möchtest du mich nicht auch einmal berühren”,, sagte sie dabei erwartungsvoll. Vonnie erhob sich. Betrachtete Tinas schönen Körper. Zögerlich begann sie Tinas Körper zu streicheln. Sie umfasste Tinas Brüste, deren kleine Nippel schon steif abstanden. “Jetzt verstehe ich die Männer, es fühlt sich so gut an, deine Brüste in meinen Händen”, sagte sie zu Tina. Es gefiel ihr immer besser. Sie brachte ihren Kopf über Tinas Brüste und fing an diese erst einmal zu küssen. Nach kurzer Zeit spielte ihre Zunge mit den errigierten Warzen. Sie wurde immer mutiger, knabberte mit ihren Zähnen daran herum. Tina wurde immer erregter. Sie setzte sich auf den Sessel und öffnete ihre Schenkel für ihre Freundin. Vonnie ging vor ihr in die Knie. Ihre Finger berührten die bereits vor Feuchtigkeit auslaufende glattrasierte Möse von Tina. Sie zog die Schamlippen mit ihren Händen auseinander. Dann war es endlich soweit. Endlich ging Tinas schon lange gehegter Wunsch in Erfüllung.

Vonnies Zunge fuhr durch ihre Spalte. Drang in sie ein. Tina stöhnte dabei auf, zu lange hatte sie schon auf diesen Moment gewartet. Vonnie war überrascht vom guten Geschmack einer saftigen Möse. Ihre Zumge spielte am steifen Kitzler ihrer lustvoll geniessenden Freundin. Währenddessen drang sie mit Zeige- und Mittelfinger in Tina ein. Immer tiefer bohrten sich ihre Finge in das willige Fleisch. Fingen an sie zu stossen. Erst ganz langsam und dann immer schneller werdend. Tina wand sich in ihrer Lust auf dem Sessel. “Leck mich bitte weiter, ich komme gleich” sagte sie zu Vonnie. Diese nahm die Finger heraus und bohrte erneut ihre Zunge in Tinas Lust-
zentrum.

Tina war kurz vorm Orgasmus. Ihre Schreie wurden immer spitzer, dabei warf sie ihren Kopf von der einen auf die andere Seite. Vonnie spürte wie Tinas Unterleib sich anspannte und ihre Möse heftig anfing zu zucken. Sie hörte nicht auf Tina zu lecken. Der schleimige Saft lief in Strömen aus ihr heraus, Vonnie schleckte ihn genußvoll auf.

Ich war inzwischen mehr als erregt vom Betrachten der liebevoll spielenden Mädchenkörper. Nachdem Tinas Orgasmus abgeklungen war bemerkte sie mich, wie ich an meinem Glied spielend ihnen gegenüber saß. Ihr Blick forderte mich auf zu ihr herüber zu kommen. Nur zu gerne kam ich der Aufforderung nach. Ich ging zu ihr, stellte mich vor sie, mein Glied vor ihrem Gesicht. Auf meiner Eichel glänzten bereits Tropfen meiner Erregtheit. Tina leckte sie genüßlich mit ihrer Zunge ab. Dann stülpte sie ihre warmen weichen Lippen über meine Eichel. Ihr Kopf senkte sich immer tiefer über mein Glied. Ganz tief nahm sie es in ihrem Mund auf. Es war ein geiles Gefühl, fast komplett in ihren Mund einzudringen, Dabei schaute sie mir tief in die Augen und fing an mich mit ihrem Mund zu ficken.

Vonnie schaute uns dabei fasziniert zu. Es erregte sie so stark, dass sie mit ihren Fingern dabei an ihrer Möse herumspielte. Tinas Blaskünste blieben nicht ohne Folgen. Ich konnte und wollte mich nicht länger zurückhalten. Mein Glied spannte sich immer mehr an, bis ich mich in meheren Schüben in Tinas Mund entlud. Sie versuchte alles zu schlucken, wollte keinen Tropfen hergeben, was ihr zu meiner Verwunderung auch gelang. Ich zog mein erschlaffendes Glied aus ihrem Mund, beugte mich zu ihr herab und küsste sie leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten wie wild miteinander. Ich schmeckte meinen Saft in ihem Mund. Vonnies stöhnen verriet uns das es auch ihr gekommen war.

Wir saßen noch einige Zeit zusammen und unterhielten uns, bis die Zeit gekommen war nach Hause zu fahren. Eigentlich sollte Vonnie ja bei Tina übernachten, aber sie erklärte ihr, das sie unbedingt nach Hause müsste, da sie morgen einen sehr frühen Termin hätte zu dem sie entsprechend gekleidet erscheinen müsste.

Vonnies Charme

Da ich die beiden Mädchen ja mit dem Auto mitgenommen hatte, bot ich Vonnie an sie nach Hause zu fahren. Diese Einladung nahm sie dankend an. Zum Abschied tauscheten Tina und ich noch einmal leidenschaftliche Küsse aus. Dann verließ ich in Begleitung Vonnies ihre Wohnung.

Vonnie war die erste Zeit im Auto ziemlich ruhig. Ich konnte deutlich spüren wie sehr sie der Abend und vor allem ihr erstes sexuelles Erlebnis mit Tina beschäftigte. Sie schien jetzt erst so richtig zu verarbeiten was passiert war. Ich ließ sie ganz in Ruhe, unterhielt mich ganz belanglos mit ihr. Nach einigen Minuten kamen wir bei ihr an. Ich wollte mich im Auto von ihr verabschieden, aber sie bat mich doch noch kurz mit ihr rein zu kommen, da sie zu dieser späten Stunde Angst hätte das Haus alleine zu betreten. Ich verriegelte das Auto und begleitete sie. Sie öffnete die Wohnungstüre. Ich wollte mich gerade von ihr verabschieden als sie mich fragte ob ich nicht noch nen Kaffee mit ihr zusammen trinken wollte. Ich zögerte, doch sie gab nicht auf und so ging ich mit ihr mit. “Bevor ich den Kaffee aufsetze zeige ich dir erst einmal meine Wohnung”, sagte Vonnie und nahm mich bei der Hand. Sie führte mich überall herum, zeigte mir die Küche, das Bad, ihr Wohnzimmer und zuletzt ihr Schlafzimmer. Es war alles sehr liebevoll eingerichtet.

Nach und nach verstand ich, warum sie mir ihr Schlafzimmer als letztes zeigte. Dort angekommen, begann Vonnie sich langsam zu entkleiden. Dies wäre eigentlich der Moment gewesen, an dem ich hätte gehen sollen, aber sie zog mich in ihren Bann. Sie blickte mir tief in die Augen als sie nach und nach die Hüllen fallen ließ. Sie sah bezaubernd aus, wusste ihre Reize gezielt einzusetzen. “Na komm schon zu mir, es ist doch nichts anderes als vorhin bei Tina”, sagte sie zu mir. Dabei legte sie sich bäuchlings auf hr Bett.

Ich konnte ihrem verlockenden Anblick nicht widerstehen, so hübsch, so verführerisch lag sie vor mir. Ich ging zu ihr. Meine Hände begannen ihren Rücken zu massieren. Ganz sanft strichen sie über ihren Rücken, was Vonnie sichtlich genoß. Dabei überhäufte ich ihren Nacken mit Küssen. Ging mit meinem Mund etwas weiter nach oben und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Ich konnte spüren wie sehr es sie erregte. Ich küsste ihren ganzen Rücken, bewegte meinen Mund auf ihren Po hin. Es war ein Genuß diese schönen zarten Pobacken zu küssen. Vonnie öffnete dabei ihre Beine, in Erwartung meiner Zunge zwischen ihren Beinen. Doch ich unterbrach erst einmal mein Küssen, stattdessen fing ich an ihre Beine, an den Füssen beginnend, in Richtung ihres Pos zu massieren. Je mehr ich mich dabei annäherte um so wohliger wurde ihr stöhnen. Immer weiter öffnete sie sich dabei. Es war ein irre Anblick, Vonnies schon sichtlich nasse Möse vor Augen zu haben.

Meine Hände strichen an ihren Oberschenkeln entlang, ohne ihr jedoch den Gefallen zu tun, sich endlich um ihr feuchtes Möslein zu kümmern, Ich genoß es, ihre Geilheit immer weiter zu steigern, falls dies überhaupt noch möglich war. Ich hiel es aber selbst nicht mehr aus, zu sehr erregte mich unser Treiben. Ich strich ihr mehrmals mit meiner Handkante durch ihre Spalte. Ihr schleimiger Saft blieb an ihr hängen. ich leckte ihn genüßlich ab. Sie schmeckte so gut. Es war an der Zeit ihr endlich die gewünschte Befriedigung zu verschaffen. Ich zog ihr mit meinen Händen die Schamlippen etwas auseinander und drang mit meiner Zunge in ihr nasses Loch ein. Sie zuckte dabei leicht zusammen. Meine Zunge fuhr ihr der ganzen Länge nach durch ihre Spalte. Ich fuhr dabei auf und ab. Sie drückte mir ihre Scham richtig entgegen. Meine Zunge drang immer tiefer in sie ein, begann sie zu ficken und Vonnies stöhnen wurde immer heftiger. Es konnte nicht mehr lange dauern bis es ihr kam. Ich begann nun mit meiner Zunge ihren steifen Kitzler zu bearbeiten. Ich saugte ihn immer fester und tiefer in meinen Mund. Ich spürte wie es in ihre Möse heftig anfing zu zucken. Dann kam es ihr. Laut kreischend erlebte sie ihren Höhepunkt, doch ich saugte immer weiter an ihrem Kitzler und Vonnies Orgasmus woltte nicht abebben. Ihr Lustsaft schmeckte so gut. Langsam ließ ich von ihr ab. Keuchend lag sie vor mir.

Doch Vonnie wollte mehr. sie richtete sich auf und schaute zu mir rüber. “Jetzt werde ich mich mal um deinen Kleinen kümmern”, sagte sie mit verklärtem Blick. Ich legete mich hin. Vonnie umfasste ihn mit ihrer Hand. “Da ist aber einer schon mächtig erregt” sagte sie und rieb mir mit einem Finger über die nasse Eichel. Sie zog richtige Fäden mit den Tropfen meiner Lust. Dann beugte sie sich herab, schob mir die Vorhaut zurück und spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Ganz langsam leckte sie an ihr herum. Es fühlte sich so geil an. Mein Schwanz platzte fast vor Erregung. Vonnie ließ kurz von ihm ab, um mir einen leidenschaftlichen Kuß zu geben. Unsere Zungen spielten dabei wild miteinander. “Ich will dich jetzt endlich in mr spüren”, hauchte sie mir ins Ohr. Vonnie ging über meinem Schwanz in die Hocke. Senkte sich sich herab. Mein Schwanz war jetzt direkt unter ihrer nassen Möse. Ich spürte wie er in sie eindrang. Sie war sehr eng gebaut. Es ist dieses unbeschreiblich schöne Gefühl, wenn er langsam eindringt, die Schamlippen teilt um dann auf einmal fast wie von alleine hereinzugleiten. Vonnie nahm ihn ganz tief auf. Genoß diesen Moment des ausgefülltseins für einige Sekunden. Ich streckte ihr meine Arme entgegen. Vonnie legte ihre Hände in meine. Stützte sich auf ihnen ab. Sie war eine begnadete Reiterin. Immer wilder ritt sie auf meinem Schwanz. Nahm ihn dabei ganz tief in sich auf. Immer wilder ritt sie auf meinem Schwanz. Nahm ihn dabei ganz tief in sich auf. Sie alleine bestimmte den Rhythmus. Mein lautes, heftiges keuchen verriet ihr das es bei mir gleich soweit war. Doch Vonnie hatte noch nicht genug. Kurz bevor mein Schwanz explodierte hielt sie inne. Dabei saß sie komplett auf mir drauf. Mein Schwanz füllte sie bis zum Anschlag aus. Eine klitzekleine Bewegung von ihr hätte gereicht, einen kleinen Vulkanausbruch hervorzurufen. Mein Gott, die Kleine war gut, wusste im richtigen Moment zu pausieren.

Nach einer mir endlos erscheinenden Pause, setzte sie ihren Ritt fort. Mir war inzwischen alles egal, ich stemmte mich ihr so gut es ging entgegen. Unser gemeinsames stöhnen wurde immer heftiger. Ihre fest zudrückenden Hände gaben zu erkennen das sie gleich kam. Für mich gab es kein halten mehr. In ihren Höhepunkt hinein, pumpte mein Sperma aus mir heraus. Sie ließ sich komplett auf mich hinabsinken, beugte ihren vor Lust verschwitzten Körper über meinen. Ich blieb die ganze Zeit so eng es ging mit ihr verbunden. Wir schauten uns in die Augen und küssten uns ganz sanft dabei.

So blieben wir noch einige Minuten liegen. Als Vonnie sich von mir erhob, sah ich wie mein Sperma aus ihr heraustropfte. Langsam lief es ihr an den Schenkeln herunter. Was für ein geiler Anblick. Ich gebe zu, es machte mich erneut mächtig geil.

Wer weiss, wie die Geschichte weitergeht?

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Schloss der Sünde (Netzfund,by Frauenverehrer

Teil 2
Sanft hoben und senkten sich Miriams wundervolle Brüste im Rhythmus ihres ruhigen Atems. Ihre unschuldigen Augen waren noch friedlich geschlossen und erst die morgendlichen Sonnenstrahlen, welche durch das Fenster in ihr bildhübsches Gesicht schienen, beendeten den tiefen Schlaf.
Sie blinzelte schläfrig und wollte sich noch einmal umdrehen und noch ein wenig weiter schlafen, aber als sie etwas Klebriges zwischen ihren Schenkeln spürte, richtete sie sich überrascht im Bett auf. Erschrocken öffnete sie ihre Beine und sah jede Menge getrocknetes Sperma auf ihrer süßen und zarten Spalte und verteilt auf den Innenseiten ihrer Schenkel. Außerdem war während ihres Schlafes noch weiterer Samen aus ihrem Heiligtum getröpfelt und es hatte sich auf dem Bett ein kleiner See gebildet.
Durch dieses Bild kam schlagartig die Erinnerung an den gestrigen Abend zurück. Der Müller und sein Lehrling hatten sie beide laut stöhnend und ausdauernd durchgefickt. Sie hatte einen wunderbaren Orgasmus gehabt, aber eben auch eine Menge Sperma in sich aufnehmen müssen, dass nun zum großen Teil an den Innenseiten ihrer prallen Schenkel klebte. Seufzend rutschte Miriam aus dem Bett und begab sich auf etwas zittrigen Beinen zum Waschen in das Bad. Nach einer ausführlichen Reinigung ihrer Möse und ihres Körpers in einem Waschtrog, dessen kaltes Wasser ihre Lebensgeister wieder erweckte, zog sie ihr Kleid an, an dem sich immer noch deutlich Spermaflecken abzeichneten und kämmte ihre Haare glatt. Da Miriam kein weiteres Kleid besaß, musste sie mit eben mit dem Spermabefleckten vorlieb nehmen. Ungeschickt versuchte sie noch, die übrigen Flecken zu entfernen, spritzte dabei allerdings so viel Wasser auf den Brustbereich des Kleides, dass ihre Brüste sich nach dem Anziehen deutlich darunter abzeichneten. Doch Miriam konnte sich nicht weiter darum kümmern, da sie pünktlich im Schloss sein wollte, um sich dort für die Stelle zu bewerben.
Das morgendliche Treiben in den engen Gassen der mittelalterlichen Stadt war schon in vollem Gange und es dauerte eine Weile, bis sie schließlich in die Nähe des Schlosses kam.
Dieses besagte Schloss war gigantisch groß, ein geradezu riesiger Bau, dessen lange und weiträumige Hallen nur von den gigantischen Gärten übertroffen wurden, die der König in seiner Prunksucht vor mehreren Jahren hatte bauen lassen. Miriam war wegen des langen Weges schon ziemlich verschwitzt und musste sich auf einer Bank, auf dessen einer Seite ein hübsches, junges Mädchen saß, kurz ausruhen.
Immer noch etwas außer Atmen, fragte Miriam das Mädchen freundlich: “Wissen sie zufällig, wo sich hier der Dienstboteneingang befindet?”. Das Mädchen schien überrascht, angesprochen worden zu sein und drehte schüchtern ihren hübschen Kopf zu ihr herum. Dabei sah Miriam, dass das junge Mädchen eine für ihr Alter ziemlich beeindruckende Oberweite vorweisen konnte, zwar keine so imposanten und prallen Brüste, wie Miriam sie ihr eigen nennen durfte, aber ebenfalls zwei große, runde Bälle, die jeden Mann verrückt machen konnten.
Das junge Mädchen räusperte sich schüchtern: „Das ist schön, dass sie das ebenfalls suchen, ich will nämlich auch dort hinein, um mich als Dienstmädchen zu bewerben”. Miriam strahlte sie erleichtert an: „Sollen wir einfach hingehen und fragen, ich will mich nämlich auch bewerben!”. Das Mädchen schien unheimlich erleichtert zu sein, nicht alleine zu dem Eingang gehen zu müssen und die Beiden machten sich zusammen auf den Weg. „Ich bin übrigens Marie”, stellte sich das hübsche Mädchen vor, „ich bin Miriam” erwiderte Miriam und lächelte sie an.
Es war schön, in der großen Stadt eine Freundin gefunden zu haben. Auf dem Weg unterhielten sie sich angeregt und tauschten ihre Geschichten aus. Marie war ein Waisenkind, aber sehr behütet bei einem alten Ehepaar aufgewachsen, dass sich Ihrer angenommen hatte, als ihre leiblichen Eltern im Krieg getötet worden waren. Doch als die beiden Eheleute beinahe gleichzeitig gestorben waren und ein bösartiger Onkel sie aus dem Haus geworfen hatte, war sie gezwungen gewesen, eine richtige Abreit suchen zu gehen und dabei auf die freie Stelle im Schloss gestoßen. Miriam versprach sich innerlich, so gut wie möglich auf das Küken aufzupassen, konnte sich aber nicht vorstellen, dass es lange dauern würde, bevor der erste notgeile Knecht sie kräftig durchvögeln würde.
Als sie am Eingang angekommen waren, wartete dort schon eine ganze Reihe anderer Mädchen, allerdings war keine davon auch nur annähernd so schön wie Miriam. Nach einer halben Stunde ereignislosen Wartens kam ein junger Angestellter, der mit einem schönen Frack bekleidet war, aus der Tür heraus und begann ohne einleitende Worte laut zu reden: „Jede Bewerberin für die offenen Posten wird nun eine nach der anderen hineingelassen und bei Aufnahme in den Dienst sofort an ihre jeweilige neue Stelle geschickt”. Der Mann verschwand ebenso abrupt wie er gekommen war und unter den Mädchen brach sofort eine große Aufregung aus.
Kurz darauf wurden die ersten Mädchen hineingerufen und keine zwei Minuten später kamen einige von ihnen mit hoch rotem Kopf schon wieder aus dem Gebäude heraus. Miriam schnappte einige Worte auf, die die Mädchen vor sich hin murmelten, als sie erzürnt vom Schloss wegliefen. „Eine Unverschämtheit”, „habe so etwas noch nie erlebt”, „ekelerregend” und anderes gaben sie in empörtem Ton von sich. Besorgt drehte sich Miriam zu Marie um, aber sie hatte nichts bemerkt. Miriam hatte eine dunkle Ahnung, was die Mädchen so erregt hatte, behielt diese aber vorerst lieber für sich. Nach einer halben Stunde waren die meisten Mädchen im Angestelltentrakt gewesen, aber nur vier waren nicht sofort wieder herausgekommen und vor Wut schäumend gegangen.
Die anderen waren viel zu verschüchtert, um nach dem Grund ihrer Empörung zu fragen. Schlussendlich waren nur noch Miriam und Marie übrig. Sie überwanden ihre leise Furcht und gingen vorsichtig durch den Eingang in den Angestelltentrakt hinein. Als sie um sich sahen, bemerkten die beiden, dass sie in einem schwach beleuchteten Korridor standen, von dem aus links und rechts jeweils eine Tür in einen Raum führte.
Der Angestellte, der die Mädchen zu Beginn instruiert hatte, beobachtete nun Miriam und Marie mit einem abwesend verträumten Gesichtsausdruck und bemerkte nicht, wie die beiden ihn abwartend ansahen und auf eine Anweisung warteten.
Es war offensichtlich, dass sein Blick ihre Körper förmlich verschlang, am längsten ruhte er auf Miriams vollen Busen, die sich unter dem nassen Kleid immer noch deutlich abzeichneten. Miriam räusperte sich verhalten, was den jungen Bock wieder zurück in die Realität brachte. Ihm schien es allerdings keineswegs peinlich zu sein, bei seinem unverhohlenen Starren auf ihre Oberweite ertappt worden zu sein, sondern er blickte Miriam herausfordernd lüstern in die Augen. „Du gehst rechts rein und du”, dabei zeigte er auf Marie, „gehst in den linken Raum”. Miriam runzelte die Stirn. „Ich habe gedacht, dass wir mit dem Personalhauptmann sprechen würden?”.
Der Angestellte grinste dämlich. „Ja, das stimmt schon so, meine süße Stute, aber zuerst werden die Untergebenen des Hauptmanns eure Eignung für die Stelle überprüfen. Wenn sie euch beide aufnehmen, dann dürft ihr zum Hauptmann”. Miriam wusste nicht, was sie davon halten sollte, denn ihr war die Sache keineswegs geheuer und sie schwor sich, vorsichtig zu sein. „Nun auf, worauf wartet ihr noch, husch, husch”. Der Angestellte scheuchte sie in den jeweiligen Raum.
Als sie die Tür hinter sich geschlossen und ihre Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatte, sah Miriam einen etwas dicklichen Mann vor der gegenüberliegenden Wand stehen. „Hallo mein Spätzchen”, grüßte er sie mit einem lüsternen Grinsen. „Du bist aber ein besonders hübsches Ding”. Dabei fuhren seine Schweinsäuglein verblüfft an ihrem Körper auf und ab und blieben, wie konnte es anders sein, an Miriams prächtigen Eutern hängen.
Man konnte förmlich hören, wie sich der Speichel in seinem Mund ansammelte. „Ich bin der Türsteher zum Büro des Aufsehers, der die Mädchen einstellt. Bevor du dort hinein darfst, wirst du auf deine Eignung geprüft. Leider hat bisher keines der Mädchen den Test bei mir bestanden, nur bei meinem Kollegen im anderen Raum. Wenn du also artig bist und ein gutes Mädchen bist, dann bekommst du die Stelle garantiert”.
Miriam wunderte es nicht im Geringsten, dass die anderen Mädchen vor diesem hässlichen und fetten Bock Hals über Kopf geflohen waren. Aber diese Mädchen hatten alle ihre Familien und waren vielleicht sogar schon verheiratet. Miriam konnte sich den Luxus des Wegrennens schlichtweg nicht leisten. Und obwohl sie ahnte, was kommen würde, verließ sie den Raum nicht. Der Mann hatte sie mit gierigen Blicken beobachtet und als sie ihn unterwürfig mit ihren unschuldigen blauen Augen anblickte, stöhnte er vor lauter Vorfreude leise auf.
Miriam wusste eines ganz sicher. Sie benötigte diese Stelle, sie musste alles tun, was der Fettsack von ihr verlangen würde. Sie musste ihm zu Diensten sein und das möglichst gut. Der Dicke winkte sie voller freudiger Erwartung heran, bis sie direkt vor ihm stand und seinen abgestandenen Atem riechen konnte. Er fuhr nur mit den Pupillen von oben nach unten und Miriam verstand dieses Zeichen sofort. Demütig und unterwürfig sah sie ihn an und sank willig auf die Knie. Der Dicke genoss es, dass vor seinem engen Hosenstall ein bildhübsches Mädchen kniete und ihn wie ein Hündchen ansah. Ihr Kopf war genau in der Höhe seines erregten Schwanzes, der bereit war für dieses hübsche, junge Ding.
Allerdings spannte sein fettes Glied inzwischen so schmerzhaft gegen seine enge Hose, dass er es auf der Stelle befreien musste. Miriam, die gerade damit anfangen wollte, den großen Schwengel auszupacken, hörte plötzlich aus dem anderen Raum gedämpfte Schreie, die aber gleich darauf von einem rhythmischen, dumpfen Ton abgelöst wurde, als ob etwas rhythmisch gegen die Wand gestoßen würde. Der Dicke sah sie voll unverhohlener Geilheit an. „Deine kleine Freundin scheint die Stelle auch zu wollen und es wird wohl eine Weile dauern, bis mein Kollege mit ihr fertig ist. Denn unglücklicherweise für deine enge Freundin hat er heute schon vier Mädchen ausgiebig getestet”.
Miriam musste ihm im Stillen recht geben, die dumpfen Schläge konnten nichts anderes bedeuten, als dass der Mann im anderen Raum Marie gerade seinen harten Schwanz wollüstig in ihre feuchte Muschi hämmerte. Das immer wieder hörbare unterdrückte Schluchzen ließ Miriam allerdings an der angeblichen Freiwilligkeit Maries zweifeln. Aber sie konnte nichts für Marie tun, sie hatte in körperlicher Hinsicht keine Möglichkeit, gegen einen ausgewachsenen Mann zu bestehen „und”, so dachte sie bitter bei sich, „in dieser Welt musste jeder selber schauen, wo er bleibt”. Miriam musste leise schlucken, als der Fettsack seine Hose erleichtert öffnete und sein großes, fettes Glied in die Freiheit sprang. Der Penis war voll erigiert und die Eichelspitze von einer schmerzhaften Röte überzogen, die geradezu nach ihren sanften, vollen Lippen schrie.
Die angeschwollenen Adern auf dem dicken Prügel waren der deutliche Beweis dafür, dass die Gehirnaktivität des Dicken seine oberen Körperteile verlassen und sich in seinen dicken Schwanz verlagert hatte. Seine Hoden hingen voll und prall zwischen den dicken Beinen und sie schienen seit längerem nicht mehr geleert worden zu sein.
Miriam seufzte voller Ergebenheit bei dem Gedanken, das gesamte Sperma gleich brav hinunterschlucken zu müssen. Sarkastisch dachte sie, dass sich wenigstens das Frühstück damit erübrige, wenn sie so viel zähflüssiges Sperma in sich aufnehmen müsste. Seine fette Eichel war nur noch Zentimeter von ihren vollen und sinnlichen Lippen entfernt, aber sie sah trotzdem noch einmal unterwürfig nach oben. Der Fettsack hatte in Erwartung ihres warmen Mundes schon genüsslich die Augen geschlossen und sein Atem war deutlich schneller geworden. Miriam ergab sich nun endgültig in ihr Schicksal und begann, die Eichelspitze, die schon voller freudiger Erwartung zuckte, langsam abzulecken.
Sie umspielte den roten Kopf ausgiebig, als der Dicke allerdings wollüstig seinen Unterkörper nach vorne drückte, kam sie nicht umhin, den Schwanz langsam an ihren vollen Lippen vorbei in ihren nassen Mund gleiten zu lassen. Der Geschmack war allerdings ekelerregend und sie musste kurz würgen.
Miriam hatte zwar regelmäßig den erigierten Penis ihres Stiefvaters blasen müssen, besonders während des Frühstücks, welches sie meistens zwischen seinen Beinen verbringen und den harten Schwanz lutschen musste, der sich eine halbe Stunde davor noch in der Möse ihrer Mutter entleert hatte, aber dieser Schwanz war etwas anderes. Er war größer und der Geschmack deutlich unangenehmer. Aber sie hatte keine Wahl.
Vorsichtig begann Miriam, an dem langen Schwengel zu lutschen, während aus dem Nebenraum weiterhin das dumpfe Pochen und die unterdrückten Schreie Maries zu hören waren. Plötzlich stöhnte der Mann, der sie bestiegen hatte laut auf und Marie konnte seinen harten Schwanz in Maries vermutlich noch jungfräulicher und noch unberührter Muschi förmlich zucken und das frische Sperma in ihre Tiefen pumpen sehen. Dieses Stöhnen verleitete den Fettsack, dessen prallen Schwanz Miriam unterwürfig lutschte, sanft aber bestimmt ihren Kopf mit beiden Händen zu ergreifen und ihren sinnlichen Mund mit den vollen Lippen stöhnend über sein beinahe platzendes Glied zu ziehen.
Miriams hübscher Kopf fuhr nun in einem schönen Rhythmus vor und zurück und das immer lautender werdende, wollüstige Stöhnen des Dicken vermischte sich mit dem schmatzenden Geräusch, das jedesmal entstand, wenn der harte Schwanz ganz in Miriams warmer Mundhöhle begraben wurde.
Minutenlang ging es so weiter. Kopf vor, Kopf zurück, Kopf vor, Kopf zurück, Mund vor und zurück, vor und zurück. Sie leckte, blies und lutschte an dem dicken Penis so gut sie konnte, da sie den Dicken so schnell wie möglich seine Hoden leeren wollte um die ganze Sache ein wenig abzukürzen. Doch der Fettsack machte noch keinerlei Anstalten, sich wollüstig stöhnend in ihren warmen Mund zu ergießen. Er genoss den Blick auf ihren Mund zu sehr, in dem sein harter Schwanz wieder und immer wieder tief verschwand. Das Geräusch, wenn ihre vollen Lippen über die alte Haut seines dicken Prügels fuhren, machte ihn beinahe wahnsinnig. Von den wundervollen Gefühlen überwältigt, streichelte er liebevoll ihr glänzendes Haar.
„So muss es sein”, dachte er bei sich, „das ist der Platz der Frau, kniend vor dem Mann und in ihre Bestimmung ergeben, das harte Glied des Ernährers und Stammeshalters dankbar in sich aufnehmend. Ihr Kopf ging vor und zurück und der Schwanz verschwand und erschien wieder, verschwand und erschien wieder. Es war ein herrliches Schauspiel. Sein Prügel befand sich im zweitschönsten Ort der Welt. In den allerschönsten, das wusste er, würde er sich bald danach lustvoll versenken, wenn er schon einmal seine vollen Hoden entleert haben und deswegen eine längere Standkraft besitzen würde. Liebevoll und sanft tätschelte er Miriams Kopf und ein tiefer Seufzer nach dem anderen verließ seine Lippen.
Was für ein Gefühl das war, diese Wärme, diese Enge, die Nässe dieses zarten Mundes!. Und vor allem das Bild eines willigen, hübschen Mädchens, das vor ihm kniete und deren schönes Haupt sich über seinem erigierten Schwanz rhythmisch vor und zurück bewegte. Er war nun angekommen im Paradies und obwohl er sich bemüht hatte, konnte er seinen sich anbahnenden Orgasmus nicht länger zurückhalten. Das Gefühl begann leise in seinen Hoden und zog dann immer stärker werdend nach vorne in die Eichelspitze.
„Das süße Mädchen hat keine Ahnung, was gleich kommen wird und was sie alles schlucken darf”, dachte er voll unbändiger Lust. Das stimmte allerdings nicht ganz. Miriam bemerkte an seinen zunehmend tiefen und unregelmäßigen Seufzern und dem abgehakten Schnaufen dass sein Erguss unmittelbar bevorstand. Sie lutschte noch einmal stark an der vorderen Penisspitze und löste damit die unvermeidliche Eruption aus. Mit verdrehenden Augen packte der Türsteher ihren Kopf und hielt ihn fest zwischen seinen Händen, damit ihr warmer Mund den zuckenden Penis nicht freigeben würde. Der Fettsack stellte jegliche Bewegungen seiner Hüften ein und Miriam spürte, wie die Eichelspitze zu zucken begann. Und dann kam es, Zucken für Zucken, Spritzer für Spritzer, Schub für Schub bahnte sich das zähflüssige Sperma eruptiv seinen Weg in Miriams warmen Mund.
Der Türsteher war in vollkommener Trance, noch nie hatte er ein solches Gefühl in seinen Eiern gespürt. Sein hemmungsloser Erguss in Miriams süßen Mund war zu viel auf einmal. Der Samen floss aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf ihr Kleid. Miriam spürte, wie Spritzer um Spritzer gegen ihre Gaumenwand trafen und ihren Mund in kürzester Zeit mit warmen Samen füllten. Das Sperma war sehr zäh und schmeckte besonders salzig. Miriam bemühte sich, seinen männlichen, weißen Erguss langsam herunterzuschlucken. Ein Schluck nach dem anderen füllte ihren Magen mit dem Samen des Mannes, dessen erigiertes Glied immer noch hilflos in ihrem Mund weiterzuckte, aber trotzdem lief auch viel aus ihrem Mund heraus und tropfte auf den Boden.
Es war ein tief erotisches und in den Trieben des Mannes fest verankertes Gefühl, sich völlig hilflos in den warmen Mund einer Frau zu ergießen, denn in diesem Moment war er so hilflos wie ein Säugling, und dennoch war der Mann dabei immer von dem Urvertrauen erfüllt, dass es für seinen harten Penis nach der feuchten Scheide seines Weibchens keinen sicheren und schöneren Ort in der Welt gab, als ihren zarten und einladend sinnlichen Mund. Überwältigt von dem Gefühl ihrer vollen Lippen, die liebevoll an seiner Eichel lutschten und dem eruptiven Orgasmus, der ihn vollkommen überwältigt hatte, war er ihr vollkommen ausgeliefert.
Aber Miriam war zu sehr damit beschäftigt, brav seinen warmen, sprudelnden Samen zu schlucken, als dass sie sich Gedanken um seine temporäre Hilflosigkeit machen konnte. Nach mehr als einer Minute wurde sein Glied langsam schlaff und Miriam nuckelte nur noch gemächlich an der kleiner werdenden Wurst in ihrem Mund. Der Dicke wollte seinen Penis auf jeden Fall noch länger in ihrem süßen Mund spüren, aber er hatte seine männlichen Kräfte deutlich überschätzt.
Wie aus dem Nichts überkam ihn eine bleierne Müdigkeit und der starke Mann musste seinen Schwanz mit einem leisen Schmatzen aus ihrem Mund ziehen und sich schnell hinsetzen.
Es drehte sich alles um ihn. Nur noch undeutlich sah er Miriam, die immer noch auf den Knien saß und ihre Mundwinkel, aus denen noch immer sein Samen tropfte, mit den Ärmeln ihres Kleides abwischen. Miriam schluckte den Rest des Spermas herunter und fühlte, wie sich dadurch eine angenehme Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete.
Eine Weile blieb auch Miriam schläfrig liegen, aber als sie aus dem Nebenraum erneut gedämpfte Schreie hörte, richtete sie sich sofort auf. Sie musste auf der Stelle etwas für die arme Marie tun. Ein schneller Blick auf den Dicken zeigte ihr, dass er außer Gefecht war und so ging sie schnell zur Tür, öffnete diese vorsichtig, huschte über den Gang und drückte langsam die Klinke des anderen Raumes herunter. Was sie erblicken musste, bestätigte ihre schlimmsten Befürchtungen.
An der Wand stand breitbeinig die völlig entkleidete Marie und wurde von einem der Angestellten wollüstig grunzend begattet. Ihre vollen Brüste schwangen bei jedem kräftigen Stoß wild hin und her und immer wieder griff ihr Begatter danach und begann sie lustvoll zu kneten. Miriam sah nun, wieso Marie so lange schon derart laut und hilflos gestöhnt hatte. In dem Raum befanden sich drei Männer, einer davon drang ruckartig und von einem hundeähnlichen Hecheln begleitet, immer wieder in Miriams stark gerötete Spalte ein, zwei davon lagen schon vollkommen erschöpft auf dem Boden. Aus ihren schlaffen Schwänzen und Maries völlig von Sperma verschmierten Muschi ließ sich einfach schließen, was in dem Raum in der letzten halben Stunde vor sich gegangen war.
Bei jedem neuen, kräftigen Stoß des Mannes in Maries besamte Möse gab es ein lautes, schmatzendes Geräusch und zähflüssige Fäden von Sperma flossen aus ihrer völlig überdehnten Spalte an ihren schlanken Schenkel herunter auf den Boden.
Miriam konnte diese Begattung nicht länger tatenlos mit ansehen. Sie musste Marie unbedingt helfen, koste es, was es wolle. Doch gerade in dem Moment, als sie in den Raum hineingehen wollte, um den Mann von Marie wegzuziehen, spürte sie eine kräftige Hand an ihrer Schulter. Sie drehte sich erschrocken um und blickte direkt in das Gesicht des Angestellten, der sie vorher beide in das Schloss hereingelassen hatte. Er grinste sie wollüstig an.
„Sie hat sich für die Stelle entschieden und muss nun die Prüfung ertragen und wie ich sehe”, er wies auf den im anderen Raum wie betäubt auf dem Boden liegenden Türsteher, dessen vollkommen erschlaffter Schwanz immer noch weißen Samen absonderte, „hast auch du die Stelle angenommen. Leider hat der alte Marlon kein besonders gutes Ausdauervermögen. Du hast ihm offensichtlich einmal seinen harten Schwanz gelutscht und schon ist er zu nichts mehr zu gebrauchen. Aber bevor du zu unserem guten Hauptmann kannst, muss doch noch jemand deine süße Muschi besamen, sodass der gute Hauptmann nicht seinen empfindlichen Schwanz an deinen trockenen Schamlippen reiben muss. Nicht wahr, du süßer Engel? Zum Glück kann ich dir helfen, sie ein wenig zu schmieren, damit der Hauptmann dann seinen Spaß mit dir haben kann”.
Miriam schrie erschrocken auf und wollte sich von dem Mann losreißen. Es war aber vollkommen sinnlos. Der Angestellte zerrte Miriam in den Raum, in welchem der Türsteher immer noch wie betäubt auf dem Boden lag und schubste sie grob auf den Boden. Miriam schlug schmerzhaft mit dem Kopf auf und schürfte sich dabei noch schmerzhaft den Ellenbogen. Durch den Aufschlag hörte sie ein seltsames Summen in ihren Ohren und schüttelte etwas benommen den Kopf. Sie wollte schnell wieder aufstehen, aber der Schlag war doch stärker gewesen, als sie Anfangs gedacht hatte. Sie kam zwar wieder auf die Beine, schwankte aber so stark, dass sie kaum aufrecht stehen bleiben konnte.
Als sie sich dann aus Versehen zu weit nach vorne lehnte, zog sie das Gewicht ihrer vollen Brüste nach unten und sie kippte hilflos nach Vorne und blieb benommen auf dem Fußboden liegen. „Dass macht die Sache natürlich um einiges einfacher”, hörte sie den Angestellten zufrieden sagen, „der alte Sack ist völlig fertig und meine kleine, süße, dralle Stute ist völlig wehrlos und wird mir gefügig und zu Willen sein. Miriam stöhnte leise, aber der Schwindel war einfach zu stark.
Sie schloss schläfrig ihre Augen und bereitete sich innerlich auf das Kommende vor. Sie hörte deutlich, wie die Hose des Mannes zu Boden rutschte und spürte gleich darauf, wie seine Hand langsam ihren Rock nach oben schob und ihr wundervolles, pralles und knackiges Hinterteil entblößte.
Er stöhnte vor Begeisterung leise auf. „Mein Gott Mädchen, du bist das schönste, was ich jemals in meinem Leben gesehen haben und hier am Hof gibt es einige heiße Weiber, das kann ich dir sagen”. Miriam spürte seine Hand zärtlich über ihren Po und die Ritze zwischen den prallen Pobacken streicheln. Er hatte sich hinter ihr niedergekniet und begann, das pralle Hinterteil mit Küssen zu überdecken. Sanft und liebevoll platzierte er die feuchten Schmatzer immer tiefer und strich auch sanft über ihr den verführerischen Eingang ihres Hinterteils.
Plötzlich spürte sie, wie ein Finger langsam in ihr kleines, enges Löchlein glitt und ein wunderbares Gefühl breitete sich in ihrem Unterleib aus. Sie merkte, wie ihre Möse unfreiwillig feucht wurde und musste unterdrückt aufstöhnen. Doch dann wurde der Finger zu ihrem Leidwesen abrupt aus ihrem Poloch herausgezogen. Sie hörte, wie der Mann sich hinter ihr bewegte und spürte dann, wie etwas Warmes auf ihrem Pobacken platziert wurde. Es war ohne Zweifel seine feuchte Eichel, die Nässe der Spitze war auf der empfindlichen Haut deutlich spürbar.
Ein leises Keuchen war deutlich vernehmbar, als der harte Schwanz den feuchten, warmen Eingang der Frau unter sich suchte. Das Glied fuhr zwischen ihre Pobacken hin und her und nährte sich langsam dem süßen, einladend engen Schlitz. Als er diesen schließlich gefunden hatte, zog der Mann seinen steinharten Penis aufreizend langsam über ihre inzwischen völlig nassen Schamlippen. Sie war extrem feucht, ohne dies allerdings wirklich auch zu wollen.
Wie durch Butter ging der harte Prügel, als er die Lippen langsam teilte und voller Sehnsucht in das dralle Weib eindrang. Sein schwerer Körper legte sich keuchend auf sie und drückte ihr die Luft aus den Lungen. Miriam versuchte, ihren Kopf seitwärts zu drehen, um besser atmen zu können, bekam allerdings kaum Luft. Der Mann über ihr schien das nicht zu bemerken, er lag bewegungslos auf ihrem perfekten Körper, nur sein Becken führte sanfte und langsame Stoßbewegungen aus.
Sie war so eng, das weiche Fleisch umschloss seinen steifen Penis so sanft und doch so fest! Es drückte gegen sein Glied und hielt es fest umschlossen. Miriam seufzte wohlig auf, als er ohne Vorwarnung tief in sie hineinstieß und seine Eichel ihren Gebärmuttereingang sanft berührte. Er schien jede einzelne Sekunde der Begattung zu genießen.
Miriams Atem wurde allmählich ruhiger und sie ließ die Rammelei des notgeilen Angestellten willig mit sich geschehen. Was hätte sie auch tun können? Sie wollte sich gar nicht mehr wehren, da inzwischen ein süß orgastisches Gefühl ihre Schamlippen umspielte und die Leere, die nach dem gestrigen Abend zwischen ihren Schenkeln herrschte, endlich wieder aufgefüllt worden war. Eine einschläfernd schöne Wärme, die ihre Möse flutartig durchdrang, ließ sie unbewusst aufstöhnen und bald begleitete sie jeden seiner sanften Stöße mit einem hingebungsvollen Seufzer.
Der Angestellte, dem schon Sterne vor den Augen tanzten, hatte das Gefühl, in diesem Moment als glücklichster Mensch sterben zu können.
Er lag auf der schönsten Frau, die er jemals gesehen hatte und sein hartes Glied fuhr rhythmisch in ihr feuchtes Heiligtum hinein. Geistesabwesend streichelte er ihre Arme und gab sich dem Gefühl des zarten Fleisches ihrer Scheide vollkommen hin. Miriam spürte, wie seine schon langsamen Stöße beinahe aufhörten und mit einem letzten, wohligen Aufseufzen explodierte er tief in ihrem Körper. Sperma schoss in rohen Mengen in ihren vollendet schönen Leib und sie fühlte, wie sich die altbekannte Wärme sanft in ihrem Unterleib ausbreitete.
Nach mehr als einer Minute zuckte sein Schwanz immer noch in ihr, dann lag er völlig still. Er wollte nie wieder aus ihr heraus, er wollte für alle Ewigkeit tief in diesem Mädchen, dieser wundervollen Frau drinnen bleiben. Sein Atmen ging immer langsamer und sein Gesicht nahm einen Ausdruck des tiefen Glücks und des vollkommensten Friedens an. Er war erlöst, er war endlich Zuhause.
Miriam versuchte, sich ein wenig zu bewegen, aber er lag mit seinem schweren Körper regungslos auf ihr. Seine Augen waren zugefallen und seine Hände hingen nutzlos und schwach an den Seiten herunter. Nur sein Penis füllte immer noch ihren mit Sperma überfluteten Lustkanal aus.
Miriam merkte bald, dass der Mann praktisch betäubt war. Ihre Gedanken aber galten nur der armen Marie und nicht dem geilen Bock, der immer noch in ihr steckte. Sie wusste, dass sie Marie nicht mehr helfen konnte, aber sie wollte ihr wenigstens etwas Trost spenden. Langsam schob sie den Mann von sich herunter und spürte, wie sein Penis die Tiefen ihres Körpers verließ. Als er schließlich mit einem leisen „Plopp” ihr zartes Fleisch verließ, floss ein Schwall Sperma aus ihrer Möse heraus und verteilte sich auf dem Boden. Etwas zittrig erhob sie sich, wischte den Samen zwischen ihren Beiden mit der Hand ab und schob ihr Kleid wieder nach oben.
Miriam warf noch einen letzten Blick auf die beiden Männer, die offensichtlich in einen tiefen Schlaf gefallen waren. Sie konnte sich nicht helfen und musste unwillkürlich lächeln. „Diese Helden, begatten ein hilfloses, knackiges Weiblein, sind danach aber für Stunden für nichts mehr zu gebrauchen”. So waren sie eben, die Männer, körperlich stärker als das Weib, aber hilflos in ihren Händen, wie Wachs zwischen ihren Busen und hoffnungslos verloren zwischen den heißen Schenkeln.
Nachdem sich Miriam versicherte hatte, dass sich niemand in der Nähe befand, huschte sie schnell durch den Gang und öffnete vorsichtig die angrenzende Tür. Maria lag auf dem Boden und rührte sich nicht. Aus ihrer geschundenen, roten Spalte rann ein Rinnsal an weißem Saft und von den Männern, die sie mehr als eine Stunde lang wollüstig bestiegen hatten, war nichts mehr zu sehen. Miriam kniete sich voller Mitleid neben das völlig durchgevögelte Mädchen und strich ihr sanft über die Haare.
Diese ungewohnt zarte Berührung weckte Marie aus ihrer Betäubung. Sie öffnete ängstlich die Augen, offensichtlich in Erwartung des nächsten harten Schwanzes, der in ihre Möse hineinwollte, und atmete erst erleichtert auf, als sie Miriam erkannte.
„Sie haben mich so lange gefickt, wieder und immer wieder. Ich war doch noch Jungfrau! Sie haben ihn nicht einmal herausgezogen, immer wieder sind sie in mir gekommen. Es war so schrecklich”.
Miriam nahm das geschundene Mädchen in den Arm und streichelte ihre zarten Wangen. „Ich weiß, ich weiß”. Sie hielt Marie lange in den Armen, bis das arme Kind sich wieder etwas erholt hatte.
„Gehen wir jetzt?” fragte Marie sie leise, als sie beide auf den Gang hinaus gekommen waren. „Nein” antwortete Miriam tröstend. „Jetzt haben wir für diese Stellen so viel ertragen, dann wir gehen wir auch zum Hauptmann und melden uns an!”
Sie erwähnte allerdings nicht, was ihr zweiter Begatter über den Hauptmann und die Präparation ihrer Möse gesagt hatte, sondern strich nur beruhigend über Maries Haare. Diese klammerte sich zittrig an sie: „Ich will nicht noch einmal so brutal genommen werden”, sagte sie beinahe flehentlich.
„War es denn so schlimm” erkundigte Miriam sich mitleidsvoll. Marie sah sie verschämt an und wandte ihren Blick dann ab. „Nein, ehrlich gesagt verursachten die großen Schwänze der Männer ein sehr schönes Gefühl in meiner Scheide, und es kam sogar mehrmals, wie eine Flut. Ja, es war sehr schön”, sagte sie verträumt und ihr Blick verlor ein wenig seine Fokussierung, als ob sie etwas in weiter Ferne sehen würde. Miriam strahlte sie an. „Du hast deinen ersten Orgasmus gehabt und bei deinem Aussehen war das auch bestimmt nicht dein Letzter”. Dann blickte sie ihr direkt in die Augen.
„Du musst auch ein wenig die Männer verstehen. Sie sind oft grob, wenn sie uns ficken. Aber sie sehen uns dann nicht mehr als Frauen, sondern nur als williges Fleisch, dass ihre harten Speere willig in sich aufnimmt. Das nächste Mal, wenn dich einer von ihnen nimmt, bitte ihn einfach darum, dass er sanfter in dich stößt. Weißt du, sie können einfach nicht anders, das hat die Natur so eingerichtet, dass, wenn ein Mann eine feuchte Muschi vor sich sieht, er nicht anders kann, als sein Glied hineinzuschieben und hineinzuspritzen. Das hat Mutter Erde so geplant, damit viele kleine Kinder entstehen und wir niemals aussterben, verstehst du?”.
Marie sah sie mit großen Augen an und nickte verständnisvoll. „Ja, da hast du wohl recht. Also wenn sie in uns kommen, gibt das ein Baby?” Miriam sah ihr ernst in die Augen. „Haben deine Eltern dir das nie erklärt?”. „Nein, wir haben nie über derartige Dinge geredet”. Miriam überlegte, wie sie es Marie am einfachsten erklären konnte, aus dem Storch-Alter war sie ja definitiv draußen.
„Also, wenn ein Mann einer Frau diesen weißen Saft in ihre Muschi spritzt”, Marie strich geistesabwesend über ihre besamte Spalte, „dann wächst bald ein Kind in deinem Bauch heran, das dann nach etwas weniger als einem Jahr aus deiner Muschi herauskommt”. „Aus diesem engen Schlitz?” rief Marie entsetzt auf. „Ja”, nickte Miriam lächelnd. „Unsere Muschis sind sehr dehnbar, wenn es sein muss”. Marie sah sie dankbar an, „nun verstehe ich das erst alles!”. „Wächst auch ein Baby, wenn die Männer uns ihren Samen in den Mund spritzen?”. „Nein, nur in deiner Muschi passiert das, Sperma schlucken kannst du immer”, dabei lächelte sie Marie an, „und das wirst du auch bald in rohen Mengen”, dachte sie voller Mitleid, als sie das bildhübsche, zarte Mädchen neben sich betrachtete. „Aber Marie, eines ist wichtig, du wirst nicht immer schwanger, wenn die Männer in deiner Muschi kommen, es gibt bestimmte Phasen, die du beachten musst”…..
Marie hörte ihren Erklärungen begierig zu und Miriam war froh, ihr diese Sachen vor ihrem Arbeitsbeginn als Dienstmädchen noch erklären zu können. Denn sie wusste, dass Marie dieses Wissen bald exzessiv anwenden werden müsste. Als Miriam ihre Ausfürungen beendet hatte, standen sie auch schon vor dem Büro des Hauptmannes.
Miriam war allerdings nicht unvorbereitet, denn sie hatte sich bereits einen Plan zurechtgelegt. Wenn es stimmte, was der Angestellte gesagt hatte, würde sie als Erste in das Büro hereingehen und hoffte, dass, wenn Marie nach ihr zum Hauptmann musste, dieser für einen erneuten Fick zu erschöpft sein würde.
Vorsichtig klopfte sie an der Tür. „Herein”, sagte eine dunkle Stimme und Miriam betrat den aufwendig ausgestatteten Raum. Ein dicker Teppich verzierte den Boden und ein warmes Feuer prasselte im Kamin. Gegenüber saß an einem massiven Holztisch ein kräftig gebauter Mann in den besten Jahren.
Als sie auf den Tisch zuging, stolperte sie leicht und machte ein paar hopsende Ausgleichsschritte. Dabei rutschte ihr die linke Brust aus dem Kleid und ihr praller Busen mit seinem schönen Nippel war für den Hauptmann deutlich sichtbar. Dieser starrte wortlos auf die entblößte Brust und seine Augen bekamen einen glasigen Ausdruck. Hastig schob Miriam ihren prallen Busen wieder in das Kleid und verbeugte sich verschämt, wobei der Hauptmann erneut einen wunderbaren Blick auf ihre vollen Euter hatte. Als sie zu sprechen begann, ging sein etwas abwesend gewordener Blick erst langsam zu ihrem Gesicht, um sofort darauf erneut ihre prächtige Oberweite zu fixieren.
„Sir, ich wollte mich für die Stelle bewerben, die noch frei ist. Ich und meine Freundin”. Mit abwesendem Blick sah der Hauptmann weiter auf ihre prachtvolle Oberweite und erst allmählich schienen ihre Worte zu ihm durchzudringen. „Freie Stellen…..natürlich……ja…..wo habe ich denn die Papiere……..mmmmhh……dort…..oder doch hier?”
Er kramte verstreut auf dem Tisch herum und fand schließlich das gesuchte Dokument. „Ja, richtig, die können sie haben……allerdings wissen sie vermutlich schon, dass es hier nichts ohne Prüfung gibt. Seine Stimme wurde fester und die Aussicht auf die Berührung ihrer prallen Brüste schien ihn in Wallung zu bringen.
„Ms…….. Wie war doch noch einmal ihr Name?”. „Miriam, Miriam…”. “Richtig, Ms. Miriam, eine kleine Prüfung noch und sie sind sicher eingestellt, als Dienstmädchen wären ja noch zwei Plätze frei”. Miriam nickte zustimmend und vor lauter Freude, begann ihr Herz laut zu klopfen.
Endlich eine richtig gut bezahlte Arbeit und das auch noch am Hofe des Königs, sie konnte es kaum glauben, es war einfach zu schön, um wahr zu sein. Aber der wollüstige Blick des Hauptmanns, der nur ihre sich hebenden und senkenden vollen Busen im Blick hatte, war das eindeutige Zeichen, dass Sie nicht so einfach aus dem Büro kommen würde.
„Warum kommst du nicht auf meinen Schoß, mein liebes Kind?”, murmelte der Hauptmann ihr zu. Langsam ging sie um den Tisch herum und sah, dass der Hauptmann sein hartes Glied bereits aus der Hose geholt hatte und seine Vorhaut langsam vor-und zurück zog. Sie wollte schon unterwürfig vor ihm auf die Knie sinken und beginnen, den Schwengel zu lutschen, als er den Kopf schüttelte und auf ihr Kleid deutete. „Nein, zieh deine Kleider aus. Ich will nur deine Titten haben. Oh, was für zwei Geschenke Gottes du bekommen hast, weißt du eigentlich, was diese zwei Bälle mit uns Männern anstellen?”. Miriam lächelte verschämt und begann, sich lasziv aus ihrem Kleid zu schälen. Der Anblick, der sich dem Hauptmann bot, brachte ihn schon im Sitzen beinahe an den Rand eines Orgasmus.
Vor ihm stand die schönste und vollendeteste Schöpfung Gottes. Von den zarten und schlanken Füßen angefangen, deren herrliche Zehen unsicher auf dem harten Steinboden standen, über die zarten Unterschenkel bis zu den herrlichen Knien, über die prachtvollen und runden Schenkel, deren sanfte, rosige Haut im Licht des Feuers matt leuchtete, war diese Eva eine perfekte Schöpfung, das größte Werk des Herrn. Das so unendlich sündig einladend geschwungene Becken, das runde, volle, knackige und ach so pralle Hinterteil, welches durch die zarteste aller Ritzen sanft in zwei Hälften geteilt wurde und sich dann verführerisch zwischen den prallen Schenkeln verlor. Und ach, niemals zu vergessen, die schönste, die Glücks-und Lebensspendende feuchte Spalte, die sich so unendlich unschuldig zwischen ihren Beinen versteckte!
In der Mitte ihrer verschämt verschlossenen, aber ach so prachtvollen Schenkeln lag der Ort des größten Glückes eines jeden Mannes. Der Ursprung allen menschlichen Seins, der Beginn der Existenz. Zarte Haare bedeckten ihre gerötete Scham und er konnte noch deutlich den Samen seiner Untergebenen daraus hervor laufen sehen. Und dann dieser Bauch! Dieser flache, wundervolle Bauch, in dessen Mitte dieser unendlich süße Nabel lag.
Ach, und die zarten Arme dieser Eva versuchten verschämt, ihre schönsten Gaben zu verdecken, aber nicht einmal seine starken Arme hätten ausgereicht, um diese beiden voll gerundeten, tief erotischen Busen zu verdecken. Sie waren der Inbegriff aller Weiblichkeit. Voll, rund und prall lagen sie auf ihrer Brust und riefen förmlich jedem Mund zu, sich fest und lange an ihnen festzusaugen. Zwei wundervolle große Busen, die sich im Rhythmus ihres Atems zärtlich hoben und senkten! Beide waren in der Mitte gekrönt durch die milchspendenden Nippel, welche die leise Erregung ihrer Besitzerin ungewollt verrieten.
Ach, und dann noch der zarte Hals, der in das schönste alle Gesichter überging, das man sich überhaupt vorstellen konnte. Sie war eine Helena, eine Göttin der alten, lang vergangenen Zeit, deren Schönheit nur noch in den sehnsüchtigen Liedern der wandernden Barden besungen wurde.
Dieser Mund mit den vollen, so verführerischen Lippen, die süße Stupsnase, die so goldig in der Mitte ihrer roten Wangen saß und dann noch diese beiden, wundervollen tiefblauen Augen, deren einer Blick das Herz Tausender zerstören konnte! Das duftende Haar hing voll von ihren zart geschwungenen Schultern und verlor sich zwischen ihren vollen Brüsten.
Der Hauptmann, der durch die Betrachtung ihres göttlichen Körpers ein schmerzhaft pochendes Glied bekommen hatte, dessen Spitze in Vorfreude der kommenden Kopulation gierig zuckte, bedeutete ihr, sich noch einmal umzudrehen. Als ihm ihr süßer Po ins Gesicht blickte, seufzte er laut auf. Kein Künstler, nicht einmal der begnadete Michelangelo hätte diese Formen schöner modulieren können!
Diese Linie der Wirbelsäule, die so unendlich verführerisch von ihren Wirbeln den Rücken hinunter führte und dann noch einmal die pralle Erhebung ihres Hinterns nachfuhr, bis sie sich in ihrer engen Möse endgültig verlor! Sie war so perfekt, so unendlich schön und so unglaublich begehrenswert! Dabei aber auch so zerbrechlich und zart, und dabei doch auch so mütterlich beschützend! In ihren Armen, an diesem Busen, würde der größte Krieger zum kleinsten Kind werden und verträumt an ihrer Brust hängen.
Schwer atmen winkte der inzwischen rasend geile Hauptmann Miriam zu sich heran und deutete wortlos auf sein hartes Glied. Miriam verstand. Er wollte nicht, dass sie erst an seinem Schwanz lutschte.
Er ertrug es nicht länger, er musste sein Glied sofort in ihren Tiefen versenken. Vorsichtig stieg sie über den pochenden Schwengel und ließ sich aufreizend langsam auf ihn gleiten.
Als der Penis ihre Schamlippen berührte, gab der Hauptmann einen a****lischen Grunzlaut von sich. Sein hartes Fleisch teilte ihre Spalte unbarmherzig. Der Samen seines Vorgängers hatte ihre Enge so gut präpariert, dass der pralle Schwanz sich ohne Widerstand auf einmal komplett in ihr versenken konnte. Als er ganz tief in ihr steckte, grunzte er zufrieden und zog ihren warmen Körper noch weiter zu sich her. Miriam bewegte sich nicht und das steinharte Glied des Hauptmanns lag hilflos und fest umschlossen in dem warmen Fleisch ihres Unterkörpers.
Der Hauptmann schien sie nicht stoßen, sondern nur friedlich in ihrem warmen Leib stecken und ihren vollen Busen liebkosen zu wollen. Die beiden prachtvollen Brüste waren offensichtlich sein Hauptziel, ihr voller Busen, der sich genau auf seiner Gesichtshöhe befand und deren Nippel erregt von dem saftigen Fleisch abstanden.
Seine Hände begannen, ihr volles Fleisch wollüstig zu kneten und kurz darauf setzte er verträumt seine Lippen auf ihre Brust.
Die Berührung verursachte ein leichtes Kitzeln und Miriam sah liebevoll auf ihn herunter. Sein Glied ruhte bewegungslos in ihr und hätte er sie selbst nur langsam gestoßen, wäre er vermutlich auf der Stelle in ihr explodiert. Nein, er saß einfach nur bewegungslos da, eng hatte er ihren warmen Leib umschlungen und ihre zarten Armen strichen über sein dichtes Haar, während er mit geschlossenen Augen sanft an ihrem vollen Busen nuckelte, so wie ein Säugling an der prallen Brust der schützenden Mutter hingebungsvoll seine Milch trinkt.
Er strahlte den vollkommenen Frieden aus. Es gab nur ihn und die volle Brust seiner Mutter, an der er verträumt sog und saugte. Miriam strich ihm liebevoll über die Stirn und legte ihre Arme beschützend um seinen Kopf. Sie spürte in diesem Moment den uralten mütterlichen Instinkt, der tief in jeder Frau verwurzelt ist. Er war in diesem Moment ihr kleiner Säugling, den sie unter allen Umständen beschützen und ernähren musste. Sie konnte nichts dagegen tun, es war ein unendlich weiser Mechanismus der Natur. Als er immer stärker an ihrer Brust nuckelte, spürte sie plötzlich, wie aus ihrer vollen Brust Milch in seinen Mund floss.
Gierig sog der Hauptmann weiter an ihrer Brust und trank so schnell er den süßen, weißen Saft in sich aufnehmen konnte.
Wie lange er so an ihrem Busen lag und wie in Trance ihre Milch trank, konnte Miriam nicht sagen. Doch irgendwann spürte sie, dass ihre sonst so schweren und prallen Brüste sich tatsächlich leichter anfühlten. Er hatte offensichtlich alles herausgesogen, was vorhanden gewesen war. Er schien dies auch zu bemerken, denn plötzlich spürte Miriam, wie er während seiner Nuckelei langsam sein steinhartes Glied in ihr zu bewegen begann. Es waren zarte, kaum merkbar liebevolle Bewegungen, aber sie wusste, dass es keine zehn Sekunden dauern würde, bis er seinen Samen tief in sie pumpen würde.
Und es dauerte tatsächlich nicht lange, bis er hemmungslos stöhnend und zuckend sein Gesicht zwischen ihren Brüsten begrub und seine Arme fast schmerzhaft fest um ihren Körper schlang.
Miriam spürte, wie das Sperma aus seinem Glied seinen unvermeidlichen Weg in den Unterkörper fand, Schub nach Schub, Zucken nach Zucken. Ein zartes Kitzeln am Ausgang ihrer besamten Muschi verriet, dass der Samen dank der Schwerkraft seinen angestammten Ort dann auch sofort wieder verließ.
Nach zwei Minuten wurde der Hauptmann vollkommen ruhig, hielt sie aber weiter fest umklammert. Miriam konnte so nicht aufstehen, der Hauptmann hielt sie einfach zu fest umschlossen und sein Gesicht lag mit einem seligen Ausdruck auf ihrem vollen, prallen Busen. Erst nach einer halben Ewigkeit öffnete er langsam seine Augen und hob schwerfällig seinen Kopf und sah sie vollen tiefsten Glücks mit einer unbeschreiblichen Dankbarkeit wortlos an.
„Du bist das Göttlichste, das Schönste, was ich jemals gesehen, gespürt und erfahren habe”, stammelte er leise. „Danke…… Danke, dass ich an deiner wundervollen Brust liegen durfte, denn nun weiß ich, wie das Paradies aussehen muss. Ich beneide den Mann, der dich einmal ehelichen darf, jetzt schon mehr als alle Könige dieser Welt zusammen. Denn was ist alle Macht, aller Reichtum dieser Welt, verglichen mit einem einzigen Augenblick in deine Armen und an deinem Busen!”
Sie lächelte ihn voller Zuneigung an und gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Stirn. Dann hob sich von seinem harten Pfahl herunter und wischte ihre Möse sauber, aus der rohe Mengen an Samen herausflossen. Dann sammelte sie ihr Kleid auf und zog sich unendlich langsam wieder an. Denn der Hauptmann beobachtete sie verträumt und schien ihre Rundungen mit seinen Blicken förmlich zu verschlingen. Als sie das Spermaverschmierte Kleid betrachtete, entschloss sie sich, von ihrem ersten Lohn gleich ein neues Kleid zu kaufen. Sie drehte sich noch einmal zu dem Hauptmann um, der mit einem glückselig entrückten Ausdruck in seinem Stuhl lag und wollte den Raum verlassen, als ihr noch etwas einfiel.
„Mein Liebling, ich habe noch eine Frage”, schurrte sie sanft und er öffnete bei dieser lieblichen Stimme verträumt die Augen, „ muss denn meine Freundin auch noch hereinkommen um die Stelle antreten zu können?”. „Nein”, seufzte er kaum hörbar, “nach dir will ich für Monate andere keine Frau mehr, ich will diese Erinnerung niemals durch eine andere überdecken, was auch überhaupt nicht möglich wäre, ich will dich niemals mehr vergessen”.
Er wies wortlos auf das Dokument, welches er davor hervorgekramt hatte und das unterschrieben auf dem Tisch lag. Miriam nahm es glücklich an sich und betrachtete zufrieden seine ungelenke, aber deutlich lesbare Unterschrift. Dies war ihr Schlüssel in ein neues, ein besseres Leben, der Schlüssel für eine schönere Zukunft! Sie dachte glücklich an Marie, die sie nun vorerst vor einer weiteren Besamung hatte schützen können. Doch als sie die Tür zum Gang, in dem Marie vorher gewartet hatte, fröhlich öffnete und hinaustrat, bot sich ihr ein leider schon allzu gewohntes Bild.
Marie lag mit weit gespreizten Beinen bäuchlings mitten auf dem Flur und der Angestellte, welcher sie vorher schon einmal durchgerammelt hatte, stieß seine harten Schwanz erneut mit einem erotisch schmatzenden Geräusch in ihre inzwischen völlig überdehnte und spermagefüllte Möse. Miriam blickte voller Resignation auf das a****lische Schauspiel und setzte sich dann kopfschüttelnd an die Wand. Es war völlig sinnlos, Marie und Sie würden von jedem Knecht, jedem Küchendiener immer wieder und immer wieder hart in ihre feuchten Spalten gefickt werden. Das war leider unvermeidlich, sie waren schlichtweg beide zu schöne Frauen.
„Aber”, so dachte sie nachdenklich, “es war die Sache wert denn jetzt verdienen wir endlich gut und haben ein Dach über dem Kopf”.
Als der Angestellte laut stöhnend in Marie abspritzte, realisierte Miriam, dass sie mit diesem Mädchen eine sehr gute Freundin gefunden hatte, die ständig denselben Gefahren ausgesetzt war. Erleichtert betrachtete sie noch einmal das Dokument, welches ihr neues Leben sicherte, während der Angestellte seinen erschlafften Prügel seufzend aus Maire herauszog und sich zufrieden grunzend aufrichtete. Er stand nun über Marie und packte befriedigt seinen dicken Schwanz wieder in seine Hose. „Du bist so eng und heiß und fruchtbar, dass ich dich ab jetzt regelmäßig besamen werde”, sagte er zu der völlig bedienten Maire, die ihn nur verständnislos anstarrte und abwesend mit ihrer Hand über ihre vollgespritzte Muschi strich.
Erst als der Mann den Gang verlassen hatte, half Miriam Marie wieder auf die Beine, denn sie wollte nicht zum dritten Mal an einem Tag durchgefickt werden. „Es tut mir so leid”, sagte Miriam tröstend und mitfühlend zu Marie, als dieser ein Schwall Sperma aus der Möse floss. „Schon gut”, seufzte Marie, „wenn du eingegriffen hättest, wärest du auch nur abermals bestiegen worden. Und außerdem hat dich der Hauptmann ja schon durchgenudelt, ich habe sein Stöhnen bis vor die Tür gehört. Dass heißt, wir sind Quitt”. Bei diesen Worten lächelte sie Miriam tapfer an, der dabei auffiel, dass der Mann sich auch in Maries Mund ergossen haben mussten, dieweil aus ihren Mundwinkeln während ihrer Unterhaltung weißer Samen heraustropfte.
Marie sah währen dessen gedankenvoll auf ihre Spermaverschmierte Möse, aus welcher der lebensspendende Saft immer noch in rohen Mengen herausfloss.
„Ich glaube, wir müssen jetzt nur aufpassen, dass wir nicht von all den geilen Männern hier im Schloss geschwängert werden” sagte Marie nachdenklich. Miriam nickte zustimmend. Daran hatte sie auch schon gedacht. Bald kam die Zeit ihrer Fruchtbarkeit und Marie hatte sich ihre Worte anscheinend auch zu Herzen genommen. Ihre Mutter hatte ihr diese Geheimnisse der weiblichen Fruchtbarkeit schon früh eingeschärft, als sie bemerkt hatte, dass ihr Mann hinter ihrem Rücken Miriam regelmäßig in ihr unschuldig junges Loch vögelte. Sie hatte ihr eingeschärft, dass sie sich in der Zeit der Fruchtbarkeit nicht begatten und besamen lassen durfte, ansonsten müsse sie mit einem anschwellenden Bauch und einem süßen, kleinen Baby rechnen, das sich dann nach neun Monaten den Weg aus ihrer Spalte in die Freiheit bahnen würde.
Aber als sie Marie schließlich ihre Einstellungspapiere zeigte und diese vor Freude zu schluchzen anfing, traten diese Sorgen erstmals in den Hintergrund.
Und als Miriam an diesem Abend gemeinsam mit Marie in ihrem Bett lag (es gab nur eines in dem Raum, das sie sich teilen musste) und ein warmes Feuer den Raum angenehm wärmte, seufzte sie zufrieden auf. Am nächsten Tag würde ihre Arbeit als Dienstmädchen beginnen und mit diesem Gedanken fiel sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

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Meine Ehefrau vom Förster gefickt (1)

Meine Ehefrau vom Förster gefickt (1)

Hallo, ich heiße Peter, 46 Jahre alt und bin 190 cm groß. Meine Frau, sie ist 39 Jahre alt, 178 cm groß, gute Figur, schulterlanges lockiges blondes Haar und immer geil. Ihre Titten sind 80 D und hängen wegen ihres Gewichtes schon leicht nach unten. Unser Sexleben ist gut aber wir wollten doch mal was Neues ausprobieren. So sind wir auf leichtes SM Spiele gekommen. Ich fessle sie und verführe sie sanft. Eines Tages wollen wir dass auch Outdoor machen und somit gehen wir in den Wald. Damit ich besser ihren Körper erregen kann trägt sie keinen Slip und keinen BH, ein grünliches T-Shirt, schwarzen Minirock, schwarze halterlose Nylons und Sandalen mit einem breiten Absatz von 12 cm Höhe. Schon bei der Autofahrt habe ich sie mit Handschellen gefesselt. Anschließend laufen wir durch den Wald.

An einer Stelle wo sonst niemand hinkommt fessele ich meine Frau mit Seilen an einem Baum. Damit sie es intensiver spürt verbinde ich ihre Augen mit einem Tuch. Ich ziehe ihren Rock nach oben damit ihr Fotze schön zugänglich ist und streichele sie sanft mit meinen Fingern an ihrer Spalte. Später errege ich sie auch noch mit meiner Zunge. Sie geht ab wie eine Rakete und ist auch schon wieder richtig nass. Ich schlitze ihr T-Shirt auf, hole ihre Titten heraus und knete ihre dicken Möpse. Immer wieder raschelt es im Wald aber ich kann niemanden sehen.

Unbedacht mache ich weiter als plötzlich ein Förster neben mir mit einer Kamera stand. Was macht ihr hier! schreit er uns an. Ihr wisst schon dass das hier verboten ist. Das ist Privatbesitz. Meine Frau blind durch das Tuch vor ihre Augen sagt Schatz wer ist hier? Mach mich schnell los und wir verschwinden. Du geile Schlampe hältst erst mal deine Maulfotze. Du kommst nachher dran. Und du geiler Bock fesselst deine Schlampe in der Öffentlichkeit und denkst es würde niemand sehen. Ich habe das alles gefilmt und werde diesen Film der Behörde übergeben. Und anschließend verkaufe ich das im Internet. Mal schauen wie viel ich bekomme. Aus Angst meinen Job und mein Ansehen zu verlieren biete ich dem Förster Geld an. Wenn sie mir den Film geben, bekommen sie 100 Euro an. Mehr ist ihren Job nicht wert? O.K. 500 nein 800 mehr habe ich nicht dabei. Dein Geld interessiert mich überhaupt nicht. Was dann? Was kann ich ihnen anbieten? Deine Schlampe. Ich werde jetzt deine Schlampe benutzen. Das könnt ihr doch nicht machen. Peter, lass diesen schleimigen Typ nicht an mir ran. Na gut dann geh ich jetzt zu der Behörde. Halt Stop. Warten sie. Kerstin wenn das Populär wird bin ich arbeitslos. Lass ihn an dich ran, bitte. O.K. aber mach die Augenbinde weg. Ich will das Schwein sehen. Nix da! Die Augenbinde bleibt wo sie ist. Er tritt ein paar Schritte näher und grapscht derb an ihren Hängetitten. Ohne Rücksicht drückt er gleich 3 Finge in ihre Fotze und bemerkt dabei, wie schön Ihre Fotze rasiert ist. Ein lautes aaaaaaa ertönt es aus ihrem Munde. Das Fickstück ist ja rasiert wie es sich für eine notgeile Schlampe gebührt. Nebenbei läuft ihre Fotze ja fast über. Dir macht es wohl Spaß du Sau. Umso besser für dich. Mit brutaler Kraft zerreißt er ihr T-Shirt ganz oberhalb ihrer Titten.

Anschließend spielt er weiter mit seinen Fingern in ihre Fotze, während die andere Hand ihre großen Titten knetet. Kerstin blieb nichts anderes übrig als das was der Förster mit ihr anstellt über sich ergehen zu lassen. Er bringt Kerstin jedes Mal kurz vor dem Höhepunkt um Anschließend ihr ins Gesicht oder auf den Titten zu schlagen. Dies macht er über eine halbe Stunde lang ohne das sie je ihren Höhepunkt auskosten könnte. Nach dieser Zeit zwingt er Kerstin auf die Knie zu gehen.

Ich soll hinter ihr, hinter dem Baum knien um von hinten an ihre Warzen von ihren Titten nach vorne ziehen. Erst als sie laut schreit meint er ich soll so verharren bis er was anderes sagt. So ziehe ich die Titten meiner Frau auf das Extremste nach vorne. Der Förster zieht seine Hose aus und holt seine voll erregten Schwanz heraus. Los Fickstück mach deine Maulfotze auf und blas mir einen. Kerstin sagte, das geht nun wirklich zu weit und wollte den Mund nicht öffnen so haut er hart mit der flache Hand auf ihre Titte. Als sie laut aufschreit stößt er mit voller Wucht sein Schanz in ihr Rachen. Kerstin bekommt ein Hustanfall und Würgereizungen. Doch das ist dem Förster egal und stößt weiterhin tief sein Schwanz in ihr Rachen. Ohne eine Change sich zu wehren lässt Peter zu dass ein fremder Mann sich an seiner Frau oral befriedigt, währenddessen hilft er ihm noch ihre Titten schmerzhaft nach vorne zu ziehen. Immer wieder macht er Fotos mit seiner Kamera. Mit einem lauten Aufschrei entlädt er seinen Samen. Er spritzt ihr seine volle Ladung ins Maul, ins Gesicht und in die Haare. Schluck es runter du Sau. Eingeschüchtert tut sie es ohne zu zögern. Ab heute wirst du das öfters bei mir machen müssen, du Fickstück. Du bist in meiner Hand. Solltest du mal keine Lust haben oder dich einfach verweigern, werde ich noch am selben Tag die Bilder ins Netz stellen. Ebenso werden alle Bekannte und Verwandte sowie die Kunden von deinen Mann einen Abzug erhalten. Hast du das Verstanden du Sau? Ich werde dich Ficken wann, wo und wie ich will. Ich werde dich demütigen, beleidigen, beschimpfen und dich sexuell benutzen. Solltest du unartig sein erhältst du auch Strafen die sehr schmerzhaft sind. Ab und zu werde ich auch nur aus Spaß dich bestrafen. Außerdem wirst du mich siezen und mich mit Herr ansprechen. Wehe du vergisst das. Ja Herr, ich werde immer das tun was sie von mir wünschen. Gut dann fangen wir gleich mit deiner Kleidung an. Einen Slip oder BH wirst du nicht mehr tragen, es sei den ich erlaube es dir ausdrücklich. Aber mit meinen großen Brüsten muss ich doch einen BH tragen, sonst sehe ich doch aus wie eine billige Nutte. Plötzlich erschallt eine Ohrfeige. Schlampe, du machst was ich sage und sprich in ganzen Sätzen. Was wirst du machen? Ich werde nie wieder einen Slip oder einen BH anziehen es sei den sie erlauben es mir, mein Herr. Auch flache Schuhe wie Turnschuh, Ballerina oder andere Schuhen wirst du nicht mehr tragen. Es ist egal ob du Stiefel, Stiefelletten, Pumps, Sandalen oder sonst welche trägst aber immer nur mit Absätzen, Je höher desto besser, verstanden? Ja Herr, ich darf nur noch Schuhe mit Absätze tragen, je höher desto besser. Ich weiß wo ihr wohnt. Ich werde plötzlich vor der Türe stehen oder dich beim Einkaufen abfangen und wehe du trägst Unterwäsche. Ebenso wirst du auch keine Hosen mehr tragen. Nur noch Röcke oder Kleider, verstanden? Ja Herr, ich darf nur noch Röcke oder Kleider tragen, keine Hosen mehr. Ich werde morgen vorbei kommen und dein Kleiderschrank inspizieren. Und du Peter, du wirst deine Ehefotze erst in 5 Minuten befreien. Lass sie so noch am Baum gefesselt, bis ich wirklich weg bin. Deine Schlampe soll nicht gleich wissen wer ich bin wenn ich vor eure Türe stehe. Anschließend geht der Förster tief in den Wald. Nach 5 Minuten befreie ich Kerstin von ihrer Augenbinde und ihre Fesselungen. Sie fühlt sich so ekelig, so benutzt aber mich hat es sehr erregt, wie ein fremder Mann einfach Macht über meine Frau genommen hat. Sie fragt mich noch ob wir nichts gegen den Drecksack machen können, aber uns fällt beiden nichts ein. Am Abend fickte ich sie während ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren. Kerstin kam 3 Mal, wahrscheinlich einen Ausgleich von dem was sie im Wald nicht erreichen durfte. Auch bei mir kam es sehr heftig und hoffe doch sehr dass der Förster morgen kommt.
Am nächsten Tag, ich war bei der Arbeit kamen viele Typen an unsern Haus. Der Briefträger, der morgens immer die Post einwirft, heute auch der Postzusteller, der ein Päckchen bringt. Als Kerstin im Garten war sprach sie ein fremder Mann an wo die Erlenstraße sei. Jedes Mal, wenn irgendjemand meine Frau ansprach zuckte sie zusammen und dachte dass dies der Förster sei. Selbstverständlich trägt Kerstin keinen Slip und keinen BH aus Angst er steht plötzlich vor der Tür und wird sie überprüfen. Selbstverständlich hat sie auch keine Hose an auch wenn sie das Haus verlässt und einkaufen geht.

Bekleidet ist sie meistens mit einem kurzen Kleidchen ohne Unterwäsche, Halterlosen und Stiefeln. Auch gegen Spätmittag oder am Abend als ich schon wieder zuhause war, kam der Förster nicht.

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Ehefrau wird zur Besamung freigegeben

Sabrina war sich nicht sicher, ob es wirklich gut war, worauf sie sich da eingelassen hatte. Vor einiger Zeit hatte sie mit ihrem Mann beschlossen, gemeinsam all ihre sexuellen Phantasien auszuleben. Jedoch mit der Prämisse, dass jeder nur das mitmachen würden, wozu sie bereit waren. Sie hatten ausgemacht, dass beide die Möglichkeit hatten, jedes Experiment zu stoppen, so bald es zu viel für einen der Partner werden würde.

Schon seit einigen Jahren tauschten sie sich regelmäßig über ihre sexuellen Phantasien aus. Mittlerweile war es fast zu einem Ritual geworden, dem Partner mit sexuellen Vorstellungen ein bisschen zu schocken und gleichzeitig scharf zu machen. Ja, denn das Austauschen ihrer Gedanken führte auch jedes Mal dazu, dass sie danach hemmungslosen Sex hatten. Sabrina machte es jedes Mal rasend geil, wenn sie ihrem Mann ihre geheimsten Vorstellungen offenbarte. Und das Erregendste war für sie, ihren Mann dabei zu beobachten, wie er bei ihren detaillierten Sc***derungen scharf wurde. Das Ganze war für die beiden regelrecht zu einer Art Vorspiel geworden.

Ihre Phantasien waren dabei vielseitig und manchmal auch außergewöhnlich. Sie erzählte ihm, dass sie sich vorstellt, von einem wildfremden Mann in ihrem Ehebett gefickt zu werden, dass sie es mit einer anderen Frau treiben möchte. Manchmal wurde sie in ihren Phantasien von ihren Liebhabern leidenschaftlich oder zärtlich genommen. In anderen Träumen stellte sie sich vor, anderen Männern nur als Fickstück zur Verfügung zu stehen. Auch gemeinsame Bekannte flossen in die Erzählungen mit ein. Eine von Sabrinas Vorstellungen bestand darin, einem gemeinsamen Freund einen runterzuholen – vor Augen von dessen Frau, bis dieser Sabrina schließlich sein Sperma ins Gesicht abspritzte und seine Frau ihr die Ficksahne vom Gesicht leckte. Selbst vor der Familie machte Sabrina nicht halt. Einmal erzählte sie den Mann, als sie gemeinsam im Bett lagen, dass sie davon träumt von seinem Vaterr hart in ihren Arsch gefickt zu werden. Die Sc***derung schockte ihren Mann, aber gleichzeitig wurde er wahnsinnig geil und das ganze endete darin, dass er sie auf den Bauch drehte, ihre Rosette mit Vaseline einschmierte und wie ein Tier ihr Arschloch fickte, ohne auch nur ein einziges Mal ihre Möse zu berühren. Sabrina hatte dabei einen Wahnsinnsorgasmus. Sie liebt es, von ihrem Mann regelrecht benutzt zu werden.

Man kann durchaus sagen, dass Sabrinas Phantasien für eine Frau manchmal ziemlich pervers waren. Doch ihr Mann stand ihr in Nichts nach. In seinen Vorstellungen ließ er seine Frau von anderen Männern vögeln. Oft gleich von mehreren auf einmal. Diese Erzählungen endeten immer damit, dass die ganze Meute seiner Frau ihre Ficksahne ins Gesicht und auf ihren Körper abspritzten. Eine andere Phantasie bestand darin, dass er Sabrinas beste Freundin Eva vor ihren Augen vögelte und nach dem Abspritzen ihren Körper voll pisste. Seine Sc***derungen brachten Sabrinas Fotze jedes Mal zum Glühen. Doch diese Geschichte machte sie besonders geil. Zum ersten Mal während ihrer Beziehung wollte sie an diesem Abend seinen Sekt genießen. Als er sie leckte, forderte Sabrina ihn laut stöhnend auf, sie anzupissen. Die beiden gingen ins Bad, Sabrina kniete sich in die Wanne und ihr Mann pisste auf sie ab. Zuerst war er etwas zögerlich und lenkte seinen Strahl nur auf ihre Brüste, doch dann öffnete sie ihren Mund und er verstand sofort, dass sie es wirklich wollte. Er zielte höher und seine Pisse füllte ihren Mund. Sie stöhnte vor Geilheit, schloss ihre Lippen und schluckte seinen warmen Sekt, wobei sie ihm tief in die Augen schaute. Es war das geilste, was er bis dahin erlebt hatte.

Ihre Geschichten wurden immer wilder und außergewöhnlicher und eines Abends beschlossen sie, einige ihrer Phantasien in die Realität umzusetzen. Sie vereinbarten ihre Regeln und schließlich erklärte ihr Mann, dass er ihr erstes außergewöhnliches Erlebnis organisieren wolle.

Als Sabrina an diesem Abend nach Hause kam, fand sie im Wohnzimmer ein Päckchen. Auf der darauf liegenden Karte stand: „Heute ist unser erster Abend!”. Sie verstand sofort, was ihr Mann damit meinte und es begann stark in ihrer Magengegend zu kribbeln. Bislang waren alles nur Geschichten, Erzählungen und Phantasien gewesen, aber das war etwas völlig anderes. Ihr Mann hatte wohl tatsächlich etwas organisiert. „Was hat er sich einfallen lassen”, schoss es ihr durch den Kopf, „Will ich es wirklich? Kann ich es überhaupt?”. Langsam öffnete sie das Päckchen. Darin befand sich ein schwarzer Seidenbademantel sowie Highheels, eine Augenbinde und eine weitere Botschaft: „Du wirst heute Abend nur das tragen!”. Ihr schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf und sie fühlte zwischen ihren Beinen, wie sich ihre Erregung von Minute zu Minute steigerte.

Sie wusste, dass ihr Mann in ca. einer Stunde nach Hause kommen würde. Sie hatte also genügend Zeit. Sie ging nach oben und duschte ausgiebig. Ihre Finger erkundeten ihren erregten Körper und sie konnte nicht widerstehen, sich einen herrlichen Orgasmus unter dem warmen Wasserstrahl zu bereiten. Dann trocknete sie sich ab und legte den Morgenmantel und die Schuhe an. Den Rest der Zeit verbrachte sie im Wohnzimmer vorm Fernseher. Doch kein Programm konnte ihre Spannung unterdrücken. Obwohl sie vor wenigen Minuten unter der Dusche gekommen war, baute sich wieder eine kaum auszuhaltende Erregung in ihr auf. „Was wird geschehen, welche unserer Phantasien lässt er Wirklichkeit werden?”. Angst und Erregung wechselten sich in ihrem Kopf ab. Doch als sie schließlich den Wagen ihres Mannes vorm Haus vorfahren hörte, atmete sie einmal tief durch und legte die Augenbinde an. Sie wollte sich ihm hingeben und mit ihm neue Erfahrungen sammeln.

Ihr Mann betrat das Wohnzimmer ohne ein Wort zu sagen. Auch sie brachte vor Anspannung keinen Ton über die Lippen. Still griff er nach ihrer Hand und zog sie zu sich heran. Er küsste sie liebevoll auf die Stirn. Dann gingen sie los.

Die Autofahrt dauerte etwa eine halbe Stunde. Sabrina versuchte sich an Hand von Geräuschen zu orientieren. Aber schon nach wenigen Minuten gab sie dieses Vorhaben auf. Sie hatte keine Ahnung, wohin ihr Mann sie brachte. Nachdem der Wagen auf einem Schotterparkplatz abgestellt wurde, half ihr Mann Sabrina beim Aussteigen. Sie gingen nur wenige Meter, als er ihr andeutete, dass es eine Treppe hinaufging. Noch während sie die erste Stufe nahm, hörte sie, wie eine Tür geöffnet würde. Ihr Mann hielt sie immer noch an der Hand, also musste da noch jemand anderes sein. Doch immer noch wurde kein Wort gesprochen. Sie betraten ein Haus, in dem es wohlig warm war, und gleichzeitig nach Schwimmbad und Parfüm roch. „Ein Swingerclub!”, schoss es ihr in den Kopf. Das war nichts neues für die beiden. Sie hatten in den letzten Jahren mehrmals Swingerclubs besucht und es auch mit anderen Pärchen getrieben. Was sollte daran also jetzt so außergewöhnlich sein. Sabrina hatte keine Ahnung, was ihr Mann vorhatte. Doch genau diese Ungewissheit erregte sie noch mehr.

Auch im Inneren des Hauses wurde kein Wort gesprochen, doch irgendwie spürte Sabrina die Anwesenheit von mehreren Leuten. Oder täuschte sie sich? Ihr Mann führte sie weiter in das Haus hinein, bis sie einen großen Raum betraten. Das bemerkte Sabrina am Hall ihrer Schritte. Jetzt vernahm sie unter ihren Füssen ein Rascheln. Der Boden war offensichtlich mit einer Folie ausgelegt worden. „Oh Gott! Worauf lasse ich mich da ein?”. Die Gedanken rasten durch ihren Kopf. Dann stoppte ihr Mann plötzlich. Zwei weiche Hände legten sich um ihre Schultern und nahmen ihr den Morgenmantel ab. Es musste eine Frau sein, so zart berührten diese Hände Sabrinas Körper. Jetzt war sie, abgesehen von ihren Schuhen, splitternackt – an einem Ort den sie nicht kannte und wohlmöglich vor Menschen, die sie ebenfalls nie zuvor gesehen hatte. Ihr Mann drückte sie sanft aber bestimmt zu Boden. Sabrina kniete in Mitte des mit Folie ausgelegten Raumes. Trotz ihrer Ungewissheit, war sie auf Äußerste erregt. Sie hatte absolutes Vertrauen zu ihrem Mann – sie hatten klare Regeln und so war sie bereit, sich vollkommen ihrer eigenen Geilheit hinzugeben. Ihre Säfte überfluten ihre Möse und Sabrina spürte das ihr der Schleim an den Schenkeln hinab lief.

Wieder spürte Sabrina die zarten Frauenhände auf ihren Schultern. An ihrem Griff merkte Sabrina, dass sie hinter ihr stehen musste. Sanft wanderten die Hände an Sabrinas Armen herab und wieder hinauf zu ihren Schultern. Sabrina genoss die zärtlichen Berührungen der Frau. Ihre Brustwarzen begannen sich zu versteifen. Und als die Finger der unbekannten Frau ihre Nippel sanft berührten, begann Sabrina leise zu stöhnen. Sie war bereit, sich vollkommen hinzugeben. Welch ein herrliches Gefühl. Seit ihrer Jugend wurde sie nicht mehr so von einer Frau berührt. Damals, als sie sechszehn gewesen war, hatte ihre zehn Jahre ältere Cousine sie verführt. Für Sabrina war dieser Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis geworden. Ihre Cousine Yvonne hatte bei ihr übernachtet, als ihre Eltern zu einer Feier eingeladen waren. Sabrina war ins Bad gegangen, um sich bettfertig zu machen, als Yvonne splitternackt hereinkam und fragte, ob es stören würde, wenn sie nebenher duschen würde. Beim Anblick der riesigen Brüste und der glatt rasierten Fotze verschlug es Sabrina damals die Sprache. Yvonne griff die Gelegenheit beim Schopfe, trat hinter Sabrina und nahm ihre junge Cousine zärtlich von hinten in den Arm. Als Sabrina spürte, wie sich die mächtigen Titten an ihren Rücken pressten, war es um sie geschehen. „Willst du mit mir duschen”, hauchte Yvonne in ihr Ohr und griff sanft Sabrinas kleine Brüste. Auch diesmal wartete die ältere Cousine nicht auf eine Antwort. Zärtlich zog sie Sabrina aus und führte sie unter die Dusche. An diesem Abend erlebte Sabrina ihren ersten Orgasmus, als Yvonne ihre jungfräuliche Möse leckte.

Jetzt, Jahre später, erlebte sie zum ersten Mal wieder das Gefühl, von einer Frau gestreichelt zu werden. In ihren Fantasien hatte sie es häufig mit anderen Frauen getrieben, aber in der Realität war es bisher nie dazu gekommen. In dem Moment, als sich die ihr fremden Lippen um ihre harten Nippel schlossen und sanft zu saugen anfingen, war sie ihrem Mann unendlich dankbar dafür, ihr diesen Traum zu erfüllen. Dann spürte sie, wie eine Hand der Frau über ihren flachen Bauch hinab glitt und der Mittelfinger schließlich ihren Kitzler berührte. Sabrina ließ ihrer Lust freien Lauf und stöhnte laut auf. Allein diese Berührung, und dabei nicht zu wissen, wem diese Hand gehörte, brachte sie an den Rande eines Orgasmus. Doch im selben Moment lösten sich die Lippen von ihrer Brustwarze und Sabrina spürte den sanften Atem der Frau an ihrem Ohr. „Macht es dich geil, so von einer Frau berührt zu werden?”

„Jaaaaa”, stöhnte Sabrina. Irgendwie kam ihr die Stimme bekannt vor doch noch konnte sie sie nicht richtig zuordnen. „Dein Mann wollte dir unbedingt diesen Wunsch erfüllen.” Mit diesen Worten drang der Mittelfinger langsam in Sabrinas nasse Fotze ein, was sie wieder laut aufstöhnen ließ. Immer näher kam Sabrina ihrem Orgasmus näher. Langsam zog sich der Finger aus ihrer Möse zurück um dann wieder in voller Länge hinein zu gleiten „Willst Du, dass ich dir deine nasse Fotze auslecke?”

„Oh jaaa!”, stöhnte Sabrina Der Finger hielt tief in ihr inne. „Aber dein Mann möchte, dass Du ihm dafür auch einen Wunsch erfüllst.” Wieder fuhr der Finger langsam aus ihrer Fotze und dann wieder in voller Länge hinein. „Wirst du ihm seinen Wunsch erfüllen?”, hauchte die Frau in Sabrinas Ohr „Oh Gott, Jaaaa. Ich werde alles für ihn machen.”

„Du wirst alles für ihn machen?”

„Jaaa, alles! Oh bitte leck mich! Leck meine Fotze!” Sabrina war in absoluter Extasse. Die Situation steigerte ihre Lust ins Unendliche. Sie wollte unbedingt die Zunge der Frau an ihrer Möse spüren und sie war bereit, dafür alles zu machen, was ihr Mann sich ausgedacht hatte. Langsam löste sich die Frau von Sabrina. Doch nur einen Augenblick bemerkte sie ein Hauchen an ihren Schamlippen, was sie fast um den Verstand brachte. Die Frau hatte sich auf den Boden gelegt und war unter Sabrinas weit gespritzte Schenkel gekrochen. Dann berührte eine Zunge Sabrinas Kitzler. Sie schrie vor Geilheit. Sie bemerkte kaum, wie ihre Augenbinde gelöst wurde. Doch dann blickte sie nach unten und erkannte sofort den Körper der Frau, deren Zunge sich gerade tief in ihre Fotze bohrte – Eva, ihre beste Freundin. Sie sah ihre mächtigen Brüste, den leicht dicklichen Bauch und die komplett rasierte Scham, die sie schon so oft beim Sport unter der Dusche gesehen hatten und deren Anblick sie immer wieder aufs Neue erregt hatte.

Oh Gott! Sie wurde von ihrer besten Freundin geleckt. So oft hatte sie der Gedanke schon aufgegeilt, es mit Eva zu treiben. Aber wie zum Teufel, hatte ihr Mann das nur fertig gebracht.. Trotz dass sie mit allem, nur nicht damit gerechnet hatte, machte Sabrina der Anblick ihrer Freundin zwischen ihren Schenkeln unendlich geil. Nichts um sie herum nahm sie jetzt noch wahr und schrie laut ihren heftigen Orgasmus heraus. Ihre Säfte überströmten das Gesicht ihrer Freundin und Eva schluckte so viel von dem geilen Schleim, wie sie nur konnte. Sie dachte gar nicht daran, aufzuhören Sabrina zu lecken. Immer tiefer stieß sie ihre Zunge in das Innerste ihrer Freundin. Der Orgasmus schien endlos zu sein, doch als er langsam abebbte, öffnete Sabrina ihre Augen. Ihr stockte der Atem. Um sie herum standen in nächster Nähe mindestens zwanzig Männer – komplett nackt. Sie betrachten die geile Lesbenshow, die Sabrina hier mit ihrer Freundin bot und wichsten dabei ihre harten Schwänze. Von ihrem Mann war nichts zu sehen. Das also hatte er sich gewünscht. Sie sollte vor einer Horde Männer vorgeführt werden. Im selben Moment, als sie sich der Situation bewusst wurde, trat einer der Männer laut stöhnend hervor. Er hielt seinen harten Schwanz direkt vor Sabrinas Gesicht und wichste ihn so schnell er konnte. Dann explodierte er. Sein Sperma klatsche in Sabrinas Gesicht. Oh Gott, ist das geil, schoss es Sabrina durch den Kopf. Ich werde von meiner besten Freundin geleckt und dabei von den ganzen Männern hier als Wichsvorlage benutzt. Sofort öffnete sie ihre Lippen und der zweite Schub der Ficksahne landete genau in ihrem Mund. Sabrina schluckte. Gleichzeitig wurde sie weiter heftig von Eva geleckt. Allein der Gedanke daran, dass sie gerade das Sperma eines ihr völlig Unbekannten schluckte brachte sie fast schon wieder zum Orgasmus. Sabrina schwebte in ihrer absoluten Geilheit. In diesem Moment gab es für sie weder Hemmungen noch Grenzen. „Spitzt mich voll, ihr geilen Säcke” schrie sie stöhnend. Und die wichsenden Männer um sie herum benötigten dazu keine zweite Aufforderung.

„Was für eine geile Sau”, stöhnte ein Kerl, der gerade aus der Gruppe hervortrat. Sekunden später klatsche seine mächtige Ladung in Sabrinas Gesicht und ihren weit aufgerissenen Mund. Wieder schluckte sie. Von allen Seiten traten die Männer nun an sie heran und spritzen ihre Ficksahne auf sie ab. Sabrina spürte, wie Unmengen des geilen Saftes auf ihre Haare, ihr Gesicht, ihre Lippen, in ihren Mund und auf ihre Titten klatschten. Sie war außer sich vor Geilheit. Die laut stöhnenden Kerle und das Gefühl des Spermas auf ihrem Körper machten sie rasend. In dicken Fäden tropfte die Ficksahne von ihrem komplett besamten Gesicht. Ihre Haare waren klatschnass und durchtränkt vom Samen der ihr unbekannten Schwänze. Ihr Körper war von einer Hülle aus weißem, klebrigen Sperma bedeckt. Das Gefühl, dass sie für diese Kerle nichts anderes als eine billige Nutte war, die geil auf Sperma war und sich von jedem x-beliebigen Kerl anspritzen ließ, bescherte ihr einen Orgasmus nach dem anderen. Immer wieder bettelte sie nach mehr. Sabrina hatte bereits Unmengen von Sperma geschluckt, aber sie konnte einfach nicht genug von der geilen Ficksahne bekommen. Jeden Schwanz, der gerade abgespritzt hatte, ließ sie sich in ihre Mundfotze stopfen um noch den letzten Tropfen herauszusaugen. Wie gerne hätte sie sich in diesem Moment selber beobachtet, den Anblick ihres besamten Körper bewundert. Schon seit ihr die Augenbinde abgenommen wurde, hatte sie nichts mehr von ihrem Mann gesehen. Doch der war damit beschäftigt, ihr auch diesen Wunsch zu erfüllen. Von ihr unbemerkt zeichnete er das Geschehen mit mehreren Videokameras auf.

Ein besonders fetter Kerl, der mindestens 65 war, trat vor sie und wichste wild. „Jaaaaa, gib mir deinen Saft, du geiler Bock!”, rief sie laut und bot ihm ihren weit aufgerissenen Mund als Ziel an. Der Anblick der komplett besamten Frau und diese Aufforderung brachten ihn im Nu zum Abspritzen. Er hielt seine Schwanzspitze direkt zwischen Sabrinas weit geöffnete Lippen und kam wie wohl seit Jahren nicht mehr. „Schluck meinen Saft, du geile Fotze!”, schrie er, als er seinen Samen in den Schlund der Frau pumpte, die vom Alter her seine Tochter hätte sein können.

Als sie auch aus diesem Schwanz den letzten Tropfen geiler Ficksahne gesaugt hatte, gönnten ihr die Kerle eine kleine Verschnaufpause. Jeder Einzelne der geilen Böcke hatte bereits auf Sabrina abgespritzt und es war nun Zeit für den nächsten Programmpunkt des Abends. Sie alle hatten strikte Anweisungen von Sabrinas Ehemann erhalten, wie der Abend abzulaufen hatte und in Erwartung dessen, was kommen würden, waren sie alle nur zu gerne dazu bereit, die Besamung der geilen Schlampe erst einmal zu stoppen.

Sabrina blickte über ihre völlig mit Sperma bedeckten Titten, an ihrem Körper herab. Zwischen ihren Beinen lag noch immer Eva auf dem Rücken und leckte Sabrinas Möse. In dicken Fäden tropfte die Ficksahne von Sabrinas Titten auf den Oberkörper ihrer besten Freundin. Evas Titten und Bauch waren komplett mit dem weißen Schleim bedeckt. Auch sie schien zu wissen, was jetzt kommen würde, denn nachdem sie noch einige Male mit ihrer Zunge die triefend nasse, glatt rasierte Möse ihrer besten Freundin durchpflügte, ließ sie von ihr ab und kam zwischen Sabrinas Beinen hervor gekrochen. Evas Gesicht war mit einem glänzenden Film aus Fotzensaft überzogen. Es schien so, als hätte Sabrina während ihrer Besamung mehrfach regelrecht abgespritzt. Evas Gesicht war pitschnass. Sie leckte sich die Lippen, um so viel des geilen Nektars wie nur möglich aufzunehmen. Sie kniete sich vor Sabrina hin und betrachtete ihre mit Sperma bedeckte Freundin. Ein Lächeln formte sich auf Evas Lippen. „Du siehst so geil aus!”, flüsterte sie in Sabrinas Ohr. „Und Du hast so geil gespritzt als du gekommen bist! Gleich bekommst Du von mir noch einen ganz besonderen Cocktail, du geile Sau!” Diese Worte ließen Sabrinas Körper beben. Sie liebte es, so genannt zu werden. Und an diesem Abend, fühlte sie sich auch tatsächlich wie eine geile Sau. Eva gab ihrer Freundin einen kurzen zärtlichen Kuss auf den Mund und half ihr dann, sich auf den Rücken zu legen. Dabei gingen sie äußerst vorsichtig um, damit so wenig wie möglich von dem Sperma, dass an Sabrinas Körper klebte heruntertropfte. Dann ging Eva umgedreht auf Sabrinas Körper in die Hundestellung, so dass ihre glänzende Fotze direkt über Sabrinas Gesicht hing. Die Massen von Sperma, die an Evas Titten und Bauch geklebt hatten, tropften nun auf die Möse und den Bauch ihrer Freundin herab. Sabrina schien immer noch außer sich vor Geilheit. Stöhnend massierte sie ihre spermabedeckten Titten. Dann wanderten ihre Hände tiefer. Sie sammelte die an ihrem Bauch klebende Ficksahne um den Samen dann in ihre Fotze einzumassieren. Dabei kam sie ein weiteres Mal laut schreiend.

Sie ließ sich in den Wogen ihres Orgasmus treiben und hätte fast nicht mitbekommen, was sich nur wenigen Zentimeter über ihr abspielte. Einer der Kerle hatte sich hinter Eva gekniet und seinen mächtiges, steinhartes Rohr an ihr Arschloch angesetzt. „Fick mich in den Arsch, Du geiler Bock!”, schrie Eva laut, als sie den Schwanz an ihrer Rosette spürte. Bereitwillig kam dieser ihrer Aufforderung nach und stieß seinen Schwanz mit voller Wucht rücksichtslos in Evas Darm. Sie schrie vor Schmerz. Doch schon nach wenigen Augenblicken hatte sie sich an den großen Schwanz in ihrem Arsch gewöhnt und ihr Schreien ging in ein geiles Stöhnen über. Nur wenige Zentimeter von Sabrinas Augen entfernt, fickte der Prügel das enge Arschloch ihrer Freundin. Stöhnend genoss sie den Anblick, der sich ihr bot und massierte sich weiter das fremde Sperma in ihre Fotze ein.

Auch den Kerl schien dieses geile Arschloch rasend zu machen. Obwohl er erst vor kurzer Zeit sein Sperma auf Sabrinas Gesicht verteilt hatte, näherte er sich schnell seinem nächsten Orgasmus. Kein Wunder, an einem solch geilen Abend: Zuerst einer geilen Schlampe zusammen mit 20 anderen Männern das Gesicht besamen und dann die nächste Nutte in ihr enges Arschloch ficken. Das war zuviel für ihn. Er stieß ein letztes Mal zu und entlud dann laut stöhnend seine Eier in Evas Darm. Als sie spürte, wie sich ihr Darm mit der heißen Ficksahne füllte kam auch Eva zu einem heftigen Orgasmus. Doch es sollte nicht der letzte Schwanz an diesem Abend sein, der sein Sperma in ihr Arschloch pumpte. Als sich der Kerl ein wenig von seinem heftigen Abgang beruhigt hatte, zog er langsam seinen Schwanz aus Evas Arschloch. Sabrina keuchte vor Geilheit, als der Spermaverschmierte Schwanz nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt, aus der Arschfotze ihrer besten Freundin glitt. Als sein Rohr sich komplett entfernt hatte, beugte sich der Kerl etwas tiefer und klatschte seinen immer noch steifen Schwanz in Sabrinas spermaverschmiertes Gesicht. Ihr schien es völlig egal zu sein, dass er gerade noch tief in Evas Darm gesteckt hatte. Die Mischung aus Sperma und dem Arschloch ihrer Freundin machte sie rasend. Sie wollte es schmecken. Gierig öffnete sie ihre Lippen und ließ den Schwanz tief in ihre Mundfotze eindringen. Schmatzend und stöhnend reinigte sie den Schwanz von den Rückständen des geilen Arschficks. Sabrina hätte es selbst nie für möglich gehalten, dass sie dazu fähig ist, aber jetzt lutsche sie wie besessen an einem ihr unbekannten Schwanz, der gerade in das Arschloch ihrer besten Freundin abgespritzt hatte.

Nachdem sie den Schwanz komplett gesäubert hatte, zog sich der Kerl zurück. Doch sofort nahm ein Anderer seinen Platz ein und platzierte sein Rohr auf Evas Rosette. Vom Sperma seines Vorgängers eingeölt, hatte er keinerlei Probleme in die Arschfotze einzudringen. Schmatzend fickte er das enge Arschloch wie besessen. Auch er schien nach dem ersten Abspritzen in Sabrinas Gesicht kaum an Geilheit eingebüßt zu haben. Schon nach wenigen Minuten zogen sich seine Eier zusammen und er spritzte seine Soße tief in Evas Hintern. Das war nun schon die zweite Ladung, die sich in Evas Darm ergoss. Als der Kerl seinen Schwanz aus Evas Arschloch zurückzog, liefen einige Tropfen der geilen Mischung über ihre Fotze auf die unter ihr liegende Sabrina, die gierig das Sperma von der Möse ihrer Freundin leckte. Auch er ließ sich seinen Schwanz ausgiebig von Sabrinas Mundfotze säubern. Beide Frauen waren in absoluter Extasse – Eva, weil sie es genoss, von den Kerlen in den Arsch gefickt zu werden und von ihrer Freundin die Möse geleckt zu bekommen und Sabrina, weil sie es liebte, komplett mit Sperma bedeckt unter ihrer Freundin zu liegen und die Ficksahne aufzuschlecken, die aus Evas Arschfotze heraus quoll.

Ein Kerl nach dem anderen platzierte nun seinen Schwanz an Evas Rosette, fickte hemmungslos ihren Arsch, um schließlich seinen Samen in ihren Darm zu pumpen. Sie spürte, wie sich ihr Hintern mehr und mehr mit der weißen Eiersoße füllte und hatte regelrecht Probleme, die Ficksahne bei sich zu halten. Doch sie genoss diesen Spermaeinlauf. Orgasmus um Orgasmus ließen ihren Körper erbeben, wenn die Kerle ihre Sahne in ihren Darm pumpten.

Nachdem auch der letzte Kerl sich in ihren Arsch entladen hatte erhob sich Eva langsam. Ihr Arschloch war von den vielen Schwänzen extrem gedehnt und klaffte weit offen. Sie musste ihre Rosette angestrengt zusammen pressen um nicht sofort ihre Ladung zu verlieren. Das Gesicht der unter ihr liegenden Sabrina war komplett mit der Ficksahne der Kerle bedeckt, das aus dem Arschloch ihrer Freundin entwichen war, als sie ihr Schwänze aus der Arschfotze gezogen hatten. Sabrina hatte bereits jetzt Unmengen von Sperma geschluckt, aber sie schrie nach mehr. Und sie sollte es bekommen. Vorsichtig hockte sich Eva über das Gesicht ihrer Freundin. Ihr Arschloch war nun nur noch wenige Zentimeter von Sabrinas Lippen entfernt. Gierig schnellte deren Zunge hervor und leckte über die durch gefickte Rosette ihrer besten Freundin. „Gib mir die geile Ficksahne”, bettelte Sabrina laut stöhnend. „Ich will sie aus Deinem geilen Arschloch trinken!”

Den Männern bot sich ein Schauspiel, das kaum einer von ihnen für möglich gehalten hätte. Diese geile Schlampe war so hemmungslos, dass sie danach lechzte, das Sperma aus dem Darm ihrer Freundin zu erhalten. Langsam öffnete sich Evas Pforte. Der Samen rann Schub um Schub aus ihrem Arschloch in Sabrinas weit geöffneten Mund. Sie versuchte alles zu schlucken. Doch als Eva begann zu pressen überströmte der Spermacocktail ihr komplettes Gesicht. Der Anblick war unglaublich geil. Einige der Kerle begannen bereits wieder ihre Schwänze zu wichsen. Immer mehr Ficksahne quoll aus Evas Darm. Anfangs noch weiß, verfärbte sich das Sperma nun zunehmend zu einer braunen Soße. Doch Sabrina schien das nur noch geiler zu machen. Sie schluckte so viel sie konnte und schob sich dabei drei Finger auf einmal in ihre nasse Fotze. Als die Spermaquelle versiegte, leckte Sabrina noch das Arschloch ihrer Freundin sauber, bevor Eva sich erhob.

In ihrem nicht enden wollenden Orgasmus, warf Sabrina ihren Kopf zurück und schob sich noch den vierten Finger und ihren Daumen in ihre Fotze. Unter den Augen der Männer fickte sie sich mit ihrer Faust. Erst jetzt erspähte sie auch wieder ihren Mann, der gerade auf sie zukam. Sie war sich sicher, dass er nicht auf sie abgespritzt hatte und auch nicht den Arsch ihrer Freundin gefickt hatte. Ihr war klar, dass nun auch er seinen Spaß haben wollte und sie vermutete, dass er sich etwas ganz besonderes ausgedacht hatte. Und sie würde ihm jeden noch so perversen Wunsch erfüllen. Ihr, vom immer noch anhaltenden Orgasmus getrübter Blick wanderte über den Körper ihres Mannes. Was war er doch für ein geiler Kerl. Doch zu Sabrinas Verwunderung war sein Schwanz nur halb steif.

Ihr Mann stellte sich genau über sie und richtete seinen Schwanz auf seine unter ihm liegende Frau. Sabrina wurde sofort klar, was er sich für sein persönliches Highlight des Abends vorgenommen hatte. „Oh piss mich voll, Du geiler Bock”, schrie sie laut stöhnend und riss ihren Mund weit auf. Im selben Moment landeten die ersten Tropfen seines warmen Sekts auf ihren spermaverschmierten Titten. Sogleich bildete sich ein fester Strahl und Sabrinas Mann richtete seinen Schwanz weiter nach oben. Gierig ließ sie sich ihren Mund mit seiner heissen Pisse füllen um dann die Lippen zu schließen und genüsslich zu schlucken. Ihre Geilheit steigerte sich erneut ins Unendliche. Vor den Augen all dieser geilen Kerle von ihrem Mann angepisst zu werden und seinen geilen Sekt zu schlucken, machte sie rasend. Ihr Mann pisste weiter und weiter. Er lenkte seinen Strahl über ihr Gesicht, ihre Haare und ihre Titten und wusch mit seiner Pisse das Sperma der Männer vom Körper seiner Frau. Sabrina schluckte so viel sie konnte. Zuerst hatte sie Unmengen von Sperma verschlungen und nun wurde dies noch mit der geilen, heißen Pisse ihres Mannes gekrönt. Die Kerle gröhlten vor Begeisterung. Das war der absolute Höhepunkt dieses geilen Abends. Doch alle waren sich bewußt, dass nur er diese geile Schlampe anpissen durfte.

Als Sabrina und ihr Mann spät in dieser Nacht endlich in ihrem Ehebett lagen, schmiegte sie sich eng an ihn. Sie hatten gemeinsam mit Eva den Swingerclub verlassen, nachdem die beiden Frau sich die Spuren des abends ausgiebig gegenseitig von ihren Körper gewaschen hatten. Unter der Dusche waren beide Freundinnen nochmals heftig gekommen, als sie sich gegenseitig ihre Fotzen ausleckten. Danach waren alle Drei noch in die Stadt gefahren um etwas trinken zu gehen. Dabei hatten den sie Abend detailliert Revue passieren lassen und vereinbart, sich so bald wie möglich gemeinsam das Video anzuschauen, dass Sabrinas Mann gedreht hatte. Dann hatten sie Eva nach Hause zu ihrem Mann gefahren, der im Glauben war, dass seine Frau den Abend im Theater verbracht hatte. Diesen Glauben würde ihm wohl auch niemals jemand nehmen. Doch für die drei war klar, dass dies nicht das letzte gemeinsame Abenteuer voll hemmungsloser Geilheit sein würde.

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Fetisch Gay

Die Unbekannte vom Bahnhof

Diese wahre Geschichte kann ich nicht für mich behalten.

Seit über einem Jahr fahre ich(42) täglich mit der Bahn zur Arbeit. Eigentlich nichts Ungewöhnliches. Doch was mir dort passiert ist, war echt der Hammer.

Auf demselben Bahnsteig nimmt eine junge Frau den Zug in die entgegengesetzte Richtung.
Sie ist ca. 25 Jahre alt, 175cm groß, hat eine sportlich schlanke Figur und kurze, rot gelockte Haare.
Wir sehen uns seit circa3 Monaten jeden Morgen und unterhalten uns über Nebensächlichkeiten. Doch heute war es anders, Sie Fragte mich:
“ Wann kommen Sie heute von der Arbeit?”
Etwas verdutzt antwortete ich:
“ Etwa gegen 23:00 Uhr bin ich wieder hier. Weshalb möchten Sie das Wissen? “
Sie lächelte nur und stieg in Ihren Zug.

Der Tag ging vorbei wie jeder andere Bürotag. Ich hatte den Vorfall bereits wieder vergessen. Am Abend stieg ich in den Zug, freute mich auf zuhause und ein gutes Glas Wein vor dem Fernseher.
Als ich aus dem Zug stieg war ich überrascht, die schöne Unbekannte zu sehen.
Sie trug einen knielangen Mantel, dunkle Strümpfe und hohe Pumps.

Im ersten Moment dachte ich Sie wolle in die Stadt fahren und den Abend in einer Bar oder Disco genießen, es war ja schließlich Freitagabend.
Doch Sie kamen zielgerichtet auf mich zu, küssten mich auf den Mund, als ob wir uns schon Jahre kennen und flüsterte mir ins Ohr
“Auf Sie habe ich gewartet” und öffnete Ihren Mantel.
Was ich dort sah verschlug mir die Sprache:
Die dunkeln Strümpfe waren Halterlose, ein rotes Strumpfband zierte Ihr schlankes Bein, ein schwarzer Hipster und einen passenden BH. Ihre Figur war ein Traum. Schlanke Hüften, ein flacher Bauch und feste Brüste mit der Form von schönen Birnen.
Ich konnte mich kaum satt sehen.

Sie hackte sich bei mir unter und führte mich in die Unterführung.

Zwischen einen Fahrkartenautomaten und einem Zeitungsständer drückte sie mich an die Wand, hockte sich vor mich und öffnete meine Hose.
Mein rasierter Ständer sprang ihr nur so entgegen. Mit der Zunge begann sie meine Eichel zu lecken. Der dezent geschminkte Mund stülpte sich über meine immerhin 24*6cm. Ich war so geil dass ich schon nach wenigen Bewegungen in Ihrem Mund abspritzte. Wie eine verdurstende sog sie alles ein und schlucke bis zum letzten Tropfen. Sie packte alles wieder fein säuberlich ein, wobei Sie Probleme hatte meine immer noch prall stehende Latte in meine Hose zu bringen.
“Das war erst der Anfang” flüsterte sie mir ins Ohr und küsste mich mit ihrer spermaverschmierten Zunge.
Ich war immer noch Sprachlos vor Überraschung und Geilheit.

Auf dem Weg zu Ihrem Auto übergab Sie mir Ihre Wagenschlüssel und sagte:
“Das Navigationsgerät ist programmiert, einfach folgen”

“Was kam da noch auf mich zu?” fragte ich mich in Gedanken.
Es war eine freudige Erwartung die mich überkam und der ich nicht aus dem Weg gehen wollte.

Ich fuhr wie mir das Navi es vorgab, und meine scharfe Begleitung kramte im Handschuhfach. Ein silberner Dildo kam zum Vorschein.
Sie schlug Ihren Mantel zurück schob Ihr Höschen beiseite und begann Ihre Feucht glänzende Muschi zu bearbeiten.
Erst langsam am Kitzler mit der Spitze, die rosa Schamlippen entlang und dann hinein. Man(n) sah ihr an, dass sie das nicht zum ersten mal machte. Mit jeder Bewegung wurde Ihr Stöhnen lauter. Der Orgasmus liess nicht lange auf sich warten. Sie zuckte am ganzen Körper. Ich hatte Schwierigkeiten mich aufs fahren zu konzentrieren und meine Hose spannte ziemlich.

Sie hatte ein kleines Hotel, etwa 20min vom Bahnhof ausgesucht um Ihren Geilen Plan umzusetzen. Dem Portier erzählte Sie, dass ihr Mann nun endlich vom Flughafen gekommen sei.

“Das kleine Luder hat an Alles gedacht.!!” schoss es mir durch den Kopf.
Das Zimmer, welches Sie für uns gebucht hatte, lag in ersten Stock.
Kaum war die Türe hinter uns ins Schloss gefallen, fiel auch Schon Ihr Mantel.

“Jetzt will ich gefickt werden!” sagte Sie, mit einem bestimmenden Klang in der Stimme. Mit beiden Händen griff ich nach Ihrem festen Po, hob sie hoch und warf sie auf das riesige Doppelbett. Mit einem Ruck zog ich Ihren Slip herunter.
Zum ersten Mal konnte ich Ihre geile Spalte sehen. Das war das erste Mal, das ich ein rasiertes Herz oberhalb des Kitzlers gesehen habe. Ansonsten war sie Blank rasiert.
Ich wollte diese herrlichen Lippen lecken, doch sagte Sie wieder: “ Fick mich, Schieb mir deinen großen Riemen in meine Möse!”. Ich öffnete meine Hose, schob sie bis zu den Knien und drang in Sie ein. Sie war Nass und sehr eng gebaut.
Eine so geile Fotze zu ficken, ist der Traum eines jeden Mannes.
Jeder einzelne Stoss begleitet Sie mit einem geilen Stöhnen. Die ganze Länge meines Schwanzes passte in diese scharfe Fotze. Ich fickte Sie So hart, das das Bett heftig gegen die Wand knallte. Sie war so geil, dass der Orgasmus nicht lange auf sich warten liess. Als der Höhepunkt erreicht war spannte sich Ihr Körper so sehr, dass mein Schwanz aus Ihrer Fotze rutschte. Gerne hätte ich in diese saftige Dose gespritzt aber Sie entzog sich meinen Versuche wieder einzudringen. Sosehr hatte sie der Fick geschafft. Es dauerte einige Minuten bis Sie sich wieder erholt hatte. In der Zwischenzeit hatte ich uns aus der Minibar zwei Gläser Rotwein eingeschenkt und mich meiner Kleider entledigt. Ich setzte mich und beobachtete wie Sie immer von geilen Zuckungen gestreift wurde.
Nun stand Sie vor mir, halterlose Strümpfe und den BH noch an.

Ich konnte nicht mehr warten und wollte auch in diese Frau spritzen.
Sie meinte jedoch dass Ihre Muschi im Moment keinen Schwanz mehr erträgt.
Also begann ich selbst meinen Prügel zu wichsen. Dies konnte sie jedoch nicht zulassen. Sie bat mich aufzustehen. Sie nahm das Glas in die eine, meinen Schwanz in die andere Hand, tauchte die harte Spitze in den Wein und leckte jeden Tropfen ab. Ich wollte schon losspritzen. Sie hatte aber eine bessere Idee. Sie erhob sich kniete sich auf den Sessel und präsentierte mir Ihren hammergeilen Arsch.
“Schieb mir den Schwanz in meine Rosette” befahl sie mir.
Ich wollte und konnte nicht länger warten. Dieses kleine, geile Luder ist doch unersättlich Scharf .Nach wenigen Stößen spritze ich meine volle Ladung in Ihren Anus. Wir kamen gemeinsam.
Nun brauchten wir beide etwas Ruhe.
Wir legten uns beide aufs Bett. Sie lag auf meiner Brust und streichelte meinen Oberkörper.
Einige Minuten verstrichen ohne dass sich jemand von uns rührt.
Ich erhob mich und wollte zur Toilette. Sie hat es bemerkt und bevor ich mich setzte konnte, sagte sie, sie habe eine bessere Idee. Sie nahm mich bei der Hand und stieg in die Badewanne.
“Kommen Sie auch hinein!” bat sie mich. Ich ahnte was nun kommt. Hatte aber nie im Traum daran gedacht. Sie ging auf die Knie, begann wieder meinen Pullerman zu Wichsen und zu blasen. Ich musste aber ganz dringend Pinkeln.
“Lassen Sie einfach laufen”, sagte Sie” Ich liebe warmen Sekt.”
Mit einem lüsternen Lächeln öffnete Sie den Mund. Der heftige Strahl ging direkt hinein. Sie schob ihr Becken leicht nach vorne und begann ebenfalls zu pissen.
Dieser Anblick lies mich wieder geil werden. Nachdem meine pisse in Ihren Rachen verschwunden war, zog ich sie nach oben, drehte sie um und vögelte Sie von hinten direkt in der Badewanne. Mein Sperma klatschte nur so an Ihre Gebärmutter als ich
kam.

In dieser Nacht vögelten ,leckten und spritzten wir noch bis zum Morgengrauen.

Seit diesem Tag ist Sie Verschwunden.
Wir kamen nie über das “Sie” hinaus und auch unsere Namen wurden nie erwähnt.

Ich hätte sie gerne wieder gesehen.

Doch leider wird dies wohl ein, wenn auch extrem geiler, One-night-Stand bleiben.

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Erstes Mal Fetisch Gay

In festen Händen 4 (Die Inbesitznahme)

In festen händen 4 (die inbesitznahme)

Ich genoß den anblick der gut geparkten sklavensau, mein schwanz stand, wenn ich daran dachte, wie ich sie gleich mit tiefen stößen nehmen würde. Doch zunächst einmal sollte sie ihre votze spülen, ich wollte beim ficken kein menthol spüren. Ausserdem stand die bestrafung für das verspätete erscheinen noch an.
Ich band den köter also los und ließ ihn aus dem käfig herauskriechen und befestigte die eierleine wieder an dem sklavengehänge und zog sie ordentlich stramm. Ein kurzer heftiger und unerwarteter zug hatte einen kurzen aufschrei als reaktion: „ ab ins bad und sofort in die badewanne!“ er lief mit abgehobenen, aber nicht durchgedrückten knieen, wie ich es ihm beigebracht hatte. Er wartete an den türen, bis ich geöffnet hatte, kniete schließlich in der badewanne. Ich machte die eierleine wieder los, ließ sie über den rand der badewanne baumeln und zog den plug aus der sklavenvotze, nicht ohne mit kleinen fickbewegungen immer wieder das loch auf optimale dehnung zu bringen. Die fliesen in kopfhöhe des sklaven benetzte ich mit wasser und drückte den saugfuß des plugs fest an die fliesenwand. „sauberlecken!“ die hündin ließ ihr zunge über den plug gleiten und versuchte den aus einer mischung von mentholcreme und votzensaft nassen plug zu säubern, ich achtete darauf, dass sie keine stelle ausließ und auch den dünneren hals des plugs mit der zungenspitze leckte. „Und jetzt die maulvotze auf den plug! Bis hierhin!“ ich hatte den linken daumen auf eine stelle kurz vor der dicksten wölbung gelegt. Die sau versuchte die lippen immer stärker nach vorne über den plug zu stülpen, bis sie meinen daumen berührten. „du bleibst so in parkstellung!“
Den brauseaufsatz hatte ich vorher schon vom schlauch abgedreht, der schlauch ließ sich ohne schwierigkeiten in das vorgedehnte votzenloch stecken. Ich drehte vorsichtig den hahn auf und ließ lauwarmes wasser einlaufen. „Wenn ich den schlauch rausziehe, machst du die votze dicht, es läuft nichts raus!“ was natürlich nicht einfach war, der plug hatte gute arbeit geleistet. Ich beobachtete amüsiert, wie der sklave versuchte, das votzenloch fest zu verschließen, ein paar griffe in die eier brachten schließlich erfolg. Dann ließ ich ihn alles leeren und wiederholte die prozedur , obwohl das wasser beim ersten mal schon sauber herausgekommen war. Schließlich kam der plug wieder an seinen platz, die eierleine wurde wieder befestigt. Ich warf ein handtuch vor die badewanne und sagte nur: „abtrocknen, ich warte im spielzimmer auf dich. Du nimmst in der mitte des zimmers doggy-stellung an.“
Ich ließ die türen offen und kurz danach nahm sklave die gewünschte stellung ein. Ich nahm eine spreizstange und hand- und fußmanschetten aus dem regal. Nachdem ich die manschetten an seinen gelenken befestigt hatte, brachte die spreizstange seinen knieabstand auf etwa 60cm. Dann ließ ich ihn die unterarme zwischen den beinen unter der spreizstange durch nach hinten strecken, was dazu führte, dass er seinen arsch optimal nach oben strecken musste. Jetzt wurden die handmanschetten mit einem karabinerhaken an den fußmanschetten befestigt. Die eierleine wurde am halsband gelöst und statt dessen straff mit der spreizstange verbunden, so dass der sklavenarsch besser für den rohrstock zugänglich war. dann rieb die arschbacken und die innenseiten der oberschenkel gründlich mit hautöl ein, dann verträgt die haut die hiebe besser; denn ich ziehe den rohrstock gerne hart durch.
Die geschälten rohrstöcke waren gut gewässert, dadurch äußerst biegsam. Ich nahm einen 8mm-stock und ließ ihn einige male durch die luft pfeifen. Ich liebe dieses geräusch, und bei dem sklaven sollte es für eine angstvolle stimmung und erwartung sorgen.
„Du bekommst jetzt die strafe für dein zuspätkommen. Zwei dutzend mit dem rohrstock auf deinen arsch. Du leckst meinen fuß und zählst. ‚Eins, danke Herr, bitte den nächsten‘ usw.! wenn ich deine zunge nicht richtig spüre, gibt es eine zusatzration!. Klar?“ „Ja, Herr“, kam es leise von dem mit dem kopf seitlich auf dem boden liegenden sklaven. „und jetzt küß den stock, bevor er deinen arsch küßt!“ ich hielt das andere ende des rohrstocks vor das sklavenmaul und ließ seine lippen ausgiebig den stock küssen, der gleich scharf in sein geiles arschfleisch beißen würde. So etwas tut meiner sado-lust unendlich gut, und mit der anderen hand gönnte ich meinem harten schwanz ein paar streicheleinheiten. Geiles lustjucken und fickgier auf einen gut gestriemten sklavenarsch stellten sich ein. Dann setzte ich meinen linken fuß auf das sklavengesicht und sofort spürte ich die warme nasse sklavenzunge unter meinem fuß. Mit dem rohrstock strich ich genüßlich über den prallen arsch, tätschelte die arschbacken, ließ noch ein paar blindgänger durch die luft sausen, sah mit genugtuung, wie sich die arschmuskeln zusammenspannten. Dann den ersten hieb ins arschfleisch, ich sehe, wie sich der stock eingräbt, wie sich das ende um die arschhälfte schmiegt. „Aahhheins, danke, Herr, bitte den nächsten“ und die zunge nimmt sofort wieder ihren leckdienst auf. Die nächsten schläge hatten die gleiche stärke, wanderten immer mehr in richtung beinansatz, eine stelle, die ich besonders mag und die sehr schmerzintensiv ist. Ich ließ mir zeit zwischen den schlägen, beobachtete, wie sich allmählich die striemen zeigten, hörte, wie die sklavenstimme immer höher und unruhiger wurde, merkte, wie sklave beim lecken heftig atmete. Nach hieb nummer sechs, wechselte ich die seite. „Kopf auf die andere seite, sau!“ bellte ich ihn an. Ich sah mit befriedigung, wie das ende des rohrstocks sich um den arsch geschmiegt hatte und seine markierungen hinterlassen hatte. Die striemen waren jetzt tief rot, ich streichelte sie zärtlich mit meiner hand, merkte, dass sie anschwollen, leichte schwielen bekamen.
Wieder ein paar schläge in die luft, zusammenzuckendes sklavenfleisch, die warme zunge jetzt an meinem anderen fuß. Dann gab es die zweite hälfte des ersten dutzends auf den nackten. Die jaullaute wurden immer höher, die pausen größer. Das arschfleisch begann leicht zu flattern. Ich ließ dem sklaven etwas mehr zeit, ließ aber in der härte meiner schläge nicht nach, er sollte klarheit haben, was ihn erwartete, sollte merken, dass sein leiden meine lust steigerte, dass er sich damit hingab in ein rechtloses sklavenleben, das ihn darauf reduzierte, zu dienen und zu leiden. Die letzten zähleinheiten waren von leichtem schluchzen begleitet. aber er war wohl mit seiner aufmerksamkeit voll auf seinen brennenden arsch fixiert, vergaß seinen leckdienst. Nach der nummer zwölf so etwas wie ein durchatmen, er war wohl froh, die erste hälfte hinter sich zu haben.
„Du bekommst jetzt zwei verschärfte schläge extra, sklave, und dabei will ich deine hundezunge besonders intensiv spüren!“ sofort begann seine zunge unter meinem fuß zu wirbeln, während ich den rohrstock wieder einige male durch die luft zischen ließ. Der dreizehnte schlag landete mit ordentlicher power auf der innenseite seines oberschenkels. Zucken und schreien, aber auch weiterzählen, bedanken und das wirbeln der warmen feuchten zunge. Schnell bildete sich eine fette rote strieme. Und mit einem sauberen hieb legte ich eine zweite strieme daneben. Ich genoss das wimmern und jammern über die schmerzen, ließ den stock liebkosend über das zuckende sklavenfleisch gleiten. „und wenn du nicht ordentlich leckst, wiederholen wir das ganze!“ die zunge parierte! „na, geht doch!“
Schließlich löste ich die karabinerhaken und die eierleine und entfernte die spreizstange, dann stellte ich mich vor den noch kauernden sklaven. „auf alle viere, sklave! und jetzt verwöhn mich mit deiner maulvotze, ich will deine dankbarkeit tief und intensiv spüren; aber erst zeigst du mir, was du gelernt hast! Begrüß meinen schwanz!“ die sklavensau mußte ihren kopf heben, um an meinen hart abstehenden schwanz zu kommen, ich sah ihre langen, von tränen verklebten wimpern, fühlte, wie sich ihre weichen vollen lippen um meine pralle eichel schlossen, die zungenspitze leidenschaftlich meinen pissschlitz massierte. Im spiegel hinter der hündin konnte ich sehen, wie sich die striemen auf ihrem vollen arsch bestens entwickelt hatten . ich packte mit der linken hand in ihr haar, gab ihr so zu verstehen, dass sie noch nicht tiefer blasen sollte, mit der rechten strich ich mit dem rohrstock genüßlich über ihren rücken und ließ ihn an ihrem arschansatz in ihre arschkerbe gleiten, bewegte ihn hin und her, fickte sie in gedanken schon. „Und jetzt nimm ihn tief, zeig mir, dass du eine schwanzgeile sklavenhündin bist!“ und ich spürte, dass der sklave alles gab: seine lippen kamen immer weiter in richtung schwanzwurzel, ich spürte die zunge unter meinem schwanz und damit die bereitschaft, seine maulvotze ganz zu öffnen, hörte mit geiler genugtuung die schmatzenden fickgeräusche und die würgansätze der sklavensau.
Ich war überzeugt, dass es weiniger die schmerzen auf seinem brennenden arsch waren und die angst, wie der zweite teil der bestrafung ausfallen würde, sondern es war, als habe der rohrstock eine weitere hemmschicht zu seiner echten maso-devoten sklavenneigung gelöst. Ich spürte einverständnis, tiefe dienende hingabe, zog seinen kopf ganz auf meinen schwanz, spürte, wie der würgreflex meine eichel aufgeilte und wie die sau alles gab, um meine geilheit aufzuheizen. „vergiß die eier nicht, baby“, sagte ich mit fast heiserer stimme, spürte, wie die zunge meinen sack leckte. „nimm meinen sack ganz ins maul, bade ihn mit deiner zunge!“ wieder voller einsatz des sklavenmauls, das versuchte, meinen sack ganz hineinzubekommen, während mein schwanz in voller länge auf dem gesicht lag. Dazu die heiße sklavenzunge, die den saft in meinen eiern noch mehr zum kochen brachte. Ich zog den sack aus dem sklavenmaul, schob mein becken weiter nach vorne, spreizte etwas die beine, schob die sklavenzunge unter meinen sack, ließ sie in richtung arschloch züngeln, spürte, wie sie sich bereitwillig führen ließ, wolle mir aber den genuß später in einer bequemeren stellung gönnen, schob also das blasmaul wieder voll auf meinen schwanz, sah, spürte, hörte, war nur noch geil.
„Du weißt, sau, dass der zweite teil deiner bestrafung noch aussteht. Stell dich, hände hinter den kopf!“ ich packte den sklaven am haar, zog ihn dicht zu mir, so daß sich unsere blicke unmittelbar begegneten. „ich werde dir nichts erlassen, sklave. Ich will dich leiden sehen, dich erwartet harte sklavenzucht“, fuhr dabei zart mit dem daumen über die noch nassen wimpern, nahm den blick wieder auf, sah aber nur bereitschaft und hingabe. Ich näherte mich noch mehr seinem gesicht, sah ihm tief in die augen, sagte leise, aber bestimmt: „du hast die möglichkeit abzubrechen und dir einen anderen Herrn zu suchen. bei mir jedenfalls wirst du dienen und leiden, das wird deine aufgabe sein“ und dabei leckte ich ihm leicht über die lippen. „du kannst also gehen oder um den zweiten teil der bestrafung bitten, danach hast du die einmalige gelegenheit –wenn du sie nicht wahrnimmst, wird es keine zweite geben- mich darum zu bitten, dich als festen sklaven in besitz zu nehmen. Seine antwort kam sofort: „bitte, Herr, bestraft mich, ich werde die strafe dankbar annehmen und ertragen. Sie hilft mir, ein besserer sklave zu werden, und das will ich!“ ich sah ihn noch einmal tief an und leckte zum zeichen meines einverständnisses noch einmal über seine lippen.
„Und jetzt leg dich hier über den ficktisch!“ und ich zog ihn an den haaren zu einem kleinen soliden quadratischen tisch, der an den vier beinen ösen in verschiedener höhe hat. Den tisch habe ich auf eine für mich bequeme höhe gebracht, so dass ich einen sklaven von beiden seiten optimal in maul und arsch ficken kann. Er lag auf dem bauch, ich befestigte die haken seiner manschetten in die passenden ösen. Die geteilten eier wurden ebenfalls jeweils mit einer schnur rechts und links an passenden ösen befestigt, so dass sie prall und stramm nach unten zogen. Ein langer breiter ledergürtel schnallte seinen rücken fest auf den tisch, mit geilem genuss strich ich noch einmal über die schwieligen striemen auf seinem arsch und oberschenkel.
Ich suchte mir einen etwas dünneren rohrstock, der dafür etwas schärfer durchzog und stellte mich vor den kopf des sklaven. „na los! Küss ihn!“ und ich berührte mit dem rohrstock der länge nach seine lippen, die das scharfe und bissige strafinstrument küssten. Dann nahm ich den stock in die linke hand und hielt ihm die rechte an die lippen. „Leck die hand, die dich straft und striemt, sau! Zeig mir, dass du die bestrafung brauchst, damit du ein besserer sklave wirst, wie du eben gesagt hast.“ Ich genoss die volle breite seiner hundezunge auf der ganzen handfläche, spielte mit meinen fingerkuppen an seinen lippen und an seiner zungenspitze. Dann ergriff ich wieder den rohrstock , ganz am ende, damit er seine wirkung mit voller länge erzielen konnte.ich stellte mich vor den sklaven, packte ihn an den haaren und stülpte sein sklavenmaul über meinen wartenden schwanz.
„Und jetzt blas! Und du wirst weiterzählen, wo wir aufgehört haben. Und wenn ich einen zahn spüre, gibt es wieder eine sonderration auf die oberschenkel!“ und bevor der sklave weiter nachdenken konnte, pfiff das biegsame stöckchen und grub sich in das runde arschfleich, schmiegte sich mit seinem ende um die arschbacke und hinterließ eine entsprechende spur. Ich hörte einen gurgelnden schmerzensschrei, spürte, wie der tisch kurz vibrierte, vernahm dann schmatzende zählversuche, die es meinem schwanz ermöglichten, tief in den sklavenhals zu stoßen. Aber kein zahn war als reflex auf den stockhieb zu spüren. Dann wieder das pfeifen des stockes, der sich diesmal die andere arschbacke vornahm. Und wieder gurgeln, schmatzen und geiles nachstoßen meines schwanzes. Ich war sehr zufrieden mit der sau, fuhr mit der linken hand um ihre lippen, fühlte, wie tief mein riemen zwischen den geilen lippen steckte. Ich zog meinen schwanz etwas zurück, so dass nur noch die eichel drin blieb, machte kurze fickbewegungen. „na, wo willst du meinen schwanz noch haben, sklave?“ ich machte mit meinen fickbewegungen weiter. Mit etwas gutem willen war als gurgelnde antwort zu verstehen: „in meiner arschvotze, Herr!“ „So, in deiner sklavenarschvotze! Dann werde ich dir deinen wusch erfüllen. Du weißt, ich mache alles, was ein sklave braucht!“ gleichzeitig wieder ein scharfer pfiff, und der stock verpasste dem sklavenarsch eine neue fette strieme. Wieder ein vom schmerz weit aufgerissenes sklavenmaul und zur belohnung einen tiefen stoß in den hals.
Doch jetzt kam der geile augenblick. Ich zog erst noch mein t-shirt aus, war jetzt ganz nackt und begab mich auf die andere seite des tisches. Dem sklavenmaul hatte ich vorher den rohrstock zum festhalten anvertraut. Ich sah mir die geilen längsstriemen an, prüfte die schwielen mit dem daumen und ließ meine hand zu der geplugten sklavenvotze gleiten, zog ganz langsam den arschzapfen heraus, sah, wie sich das votzenloch nur ganz langsam wieder schloss, als trauere es dem verlust des plugs nach. Ich wischte den plug längs in der arschrinne ab, dann wurde er an stelle des rohrstocks in die maulvotze geschoben, mit der bemerkung: „du weißt, dass es senge auf die oberschenkel gibt, wenn du ihn fallen lässt.“ Aber schnell war ich wieder mit hart pochendem schwanz, aus dem die ganze zeit schon geiler vorsaft quoll, vor dem prallen, runden, fett gestriemten fickarsch. Besitzergreifend ließ ich die nille durch die fickrinne gleiten, bückte mich, schlug mit dem schwanz auf die runtergezogenen sklaveneier, sammelte den vom plug hängengebliebenen votzenschleim auf und verteilte alles mit rotierenden bewegungen auf dem loch. In der rechten hand hatte ich noch den rohrstock, mit dem ich die arschstriemen tätschelte. Dann ein kurzer stoß, geführt von meiner linken hand, und meine eichel war in der votze. Ich wiederholte das eindringen mehrmals mit meiner eichel, denn der dicke eichelkranz wurde dabei mit geilem lustjucken belohnt. Doch dann blieb ich ruhig stehen, nur die nille im votzenloch. „so, jetzt hast du meinen schwanz in deiner sklavenarschvotze. Was braucht mein sklave jetzt?“ aus dem geplugten maul war undeutlich zu hören: „bitte fickt mich tiefer, Herr!“ aber der plug blieb beim sprechen drin. Mit einem kräftigen stoß pfählte ich die votze bis zum anschlag, wobei sie etwas krampfte, aber dann ganz entspannt war, was auf die gute vorbereitung mit dem plug zurückzuführen war. Ich fickte mich ein, erst einmal lange, langsame fickstöße, die aber hefig gegen den arsch des sklaven klatschten.
Die sau hielt hin, aber nicht mehr! Da hatte ich andere vorstellungen. „na los, sklavensau, fick meinen schwanz, schnapp mit deiner votze danach, ich will dich spüren wie die votze einer geilen frauensklavin.“ Zur besseren motivation gab es zwei pfeifende schläge auf die arschbacken, was schon mal für geile kontraktionen um meinen schwanz sorgte. Sie zählte sogar mummelnd die anzahl der schläge vor und bedankte sich.Doch die sau hatte verstanden. Ihr ganzes bestreben war es, meinen schwanz zu verwöhnen und seine lust zu erhöhen. Beim nächsten mal werde ich sie reiten lassen, dann kann sie noch besser zeigen, was sie gelernt hat. Ich wollte sie aber heute so ficken, gefesselt , gestriemt, von hinten, unter mir: sie in besitz nehmen. Ich ließ meiner lust freien lauf und stieß zu: heftig, hart, einnehmend. Sie begegnete meinen stößen, erwiderte sie durch intensive, tief aufgeilende kontraktionen ihres votzenlochs. Ich ließ meinen schwanz rotieren, zog ihn ganz raus, betrachtete zufrieden das geöffnete loch, pfählte dann die hündin mit einem stoß. Zwischendrin noch ein paar scharfe hiebe mit dem rohrstock, um den sklaven noch mehr zu fordern. Doch dann wollte ich nur noch ficken: ich warf den rohrstock weg, krallte meine hände ins gestriemte arschfleisch und gab mich der ficklust hin. Damit die maulvotze nicht zu kurz kam, wurde auch sie zwischendurch hart gefickt, den plug ließ ich fallen, dafür hatte ich -mit beiden händen in den haaren- den kopf voll im griff und wollte nur noch stoßen, dass der saft nur so aus dem maul sabberte.
Aber das finale findet natürlich in der arschvotze statt. Sie tief zu stossen, zu nehmen, mit heißem sperma zu füllen und zu markieren ist für mich der inbegriff der vereinnahmung.
Ich griff dem sklaven jetzt beim ficken von hinten ins haar, zog seinen kopf zurück, dann schob ich meine hände unter den festgebundenen oberarmen durch, zog mich richtig auf die sklavensau drauf, geilte danach, noch tiefer in sie zu stoßen, biß ihr in den nacken und ließ meiner ficklust freien lauf, bis das heiße pulsen und schieben tief aus dem arsch kommend begann und sich in pumpstößen in meinem schwanz fortsetzte, aufgegeilt durch die fordernden melkbewegungen der sklavenvotze, und mit tiefem lustgrunzen spritze ich in mehreren schüben in den sklaven und nahm ihn in besitz. Dann noch langsames nachficken, um die letzten lustschauer zu genießen. Ich blieb einfach eine weile in und auf dem sklaven, genoss den augenblick. Dann gab ich ihm von hinten einen klaps auf die wange: „wolltest du mir etwas sagen, sklave?“ „bitte, Herr, nehmt mich als sklaven in euren festen besitz. Ich bin bereit, euch zu dienen und für euch zu leiden.“
Ich ließ den satz einfach eine zeitlang so im raum stehen, wollte dem sklaven in ruhigem und beherrschtem ton antworten, wollte ihn auch eine zeitlang in unsicherheit wiegen. Langsam räkelte ich mich von ihm runter, mein jetzt etwas erschlafftes geilteil rutschte fett, nass und glitschig aus der frisch besamten votze, ich stellte mich vor den sklaven, zog ihn an den haaren, bis er mich anschauen konnte, blickte ihm lange in die augen, sagte dann ruhig und fest: „du gehörst ab jetzt mir, bist mein sklaveneigentum. Und jetzt maul auf!“ und zur besiegelung unseres paktes spuckte ich der sklavensau ins maul und ließ sie schlucken. Dann trat ich dicht vor sie. „sauberlecken!“ ich ließ ihr zeit. Sie brauchte das jetzt. Und ich genoss ihr weiche feuchte hundezunge, die mich gründlich leckte.
Zum schluss kam der plug wieder an seinen platz, die eierleine wurde wieder straff an das halsband gebunden, dann wurdedie sklavensau losgebunden. Ich begab ich auf die couch.
„Stell dich, bring mir ein bier aus dem kühlschrank, gieß wasser in deinen hundenapf nach, dann machst du das bad sauber, kommst danach im kötergang zurück, darfst dann saufen.
Als der sklave aufstand, sah ich, dass der kg ganz von sklavenschleim verschmiert war, der durch die schlitze quoll Ich streifte alles mit meinen fingern ab und ließ es die sau auflecken. Ich werde ihr noch beibringen, wie sie sich geregelt und unter meiner aufsicht zu entsamen hat.
Doch erst genoss ich mal ein kühles bier, legte mich und wartete, bis die sklavenhündin zurückkam.

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Erstes Mal Fetisch

the real world….begierde der Frau

Hey süßer,

weißt du was mir gestern passiert ist? Ich saß au dem sofa und hab fernsehen geschaut.kia war joggen. Plötzlich hör ich wie die tür geöffnet wird. Ich dacht zunächst, dass das kia wäre und hab mich nicht weiter darum gekümmert. Doch auf einmal stand da eintyp vor mir, den ich nicht kannte. Er war groß, hatte dunkelblonde haare und blaue leuchtende augen. Ich ragte ihn was er hier zu suchen hat und was er will, doch ich bekam keine antwort. Er setzte sich einfach zu mir und begann mir die schenkel zu streicheln. Du musst wissen ich trug nur ein schwarzes höschen und ein t shirt.
Ich bekam ein gänshaut, so zärtlich wie er mich berührte. Ich wollte mehr. Seine hände überall spühren. Aber ich konnte nicht sagen, sonder sah ihm nur ienfach direkt in die augen und hoffte, dass mehr passiert. Ich weiß, dass das komisch klingt, weil ich ihn nicht kannte, aber das war mir egal. Ich ahnte was mich erwartet…
Langsam fuhr er immer weiter hoch an meinen schenkel, aber nicht bis zu dem punkt, den ich mir gewünscht hätte.
Ich fing jetzt schon an zu spühren wie mir warm wurde, meine muschi immer weiter anschwoll und ich langsam feucht zwischen den beinen wurde. Ich guckte ihn aufordernd an. Ich wollte ihn spühren. Aber er drückte mich nach unten, so dass ich mit gespreizten beinen vor ihm lag. Er schaute erfreut über das was er sah und beugte sich vor, schob mein höscen zur seite und begann vorsichtig meine kleine freundin zu küssen. Ja, dass wollte ich.
Er berührte jeden zentimeter mit deinen lippen und plötzlich fühlte ich seine zunge, wie sie mir gekonnt das knöpfchen leckte. Erst ganz sanft, dann immer schneller und fester. Er leckte auf und ab, und umkreiste es. Dann fuhr seine zunge weiter nach unten und un er versuchte sie mir so weit wie möglich in mein loch zu schieben. Doch ich wollte dort lieber etwas anderes spühren. Und zwar seinen dicken schwanz, den ich durch seine hose erahnen konnte. Das machte mich so an seinen prallen dicken pimmel dort zusehen wie er eingeschlossen war. Ich wollte ihn befreien und machte ihm langsam seine hose auf. Da sprang er mir auch schon entgegen. Ich wollte diesen prallen pulsierenden dicken schwanz einfach nur noch in mir haben. Wie er mich richtig durchfickt.
Doch andererseits fühlte sich seine zunge zwischen meinen beinen zu gut an, um damit aufzuhören.
Ich wollte wissen wie er schmeckt, genau so, wie er meine fotze kosen durfte.
Ich nahm ihn zwischen meine hände und hielt ihn fest. Ich begann ihn langsam zu wichsen. Ich bewegte meine hände auf und ab. Das gefiel ihm. Er begann zu stöhnen und schloss seine augen.
Ich näherte mich mit meinem mund seinem ding und saugte an seiner eichel. Das war mehr als geil zu wissen wie lecker er war. Erst recht als ich ein tröpfchen auf meiner zunge schmecke. Er dreht sich um und legt sich auf das sofa und genießt in vollen zügen, dass ich ihn glücklich mache mit meiner zunge seinen schwanz umkreise, leicht sauge und mich an ihm auf und ab bewege. Ich nehme seine eier in meine hanf und beginne sie zu massieren. Als ich merke, wie sehr ihn das erregt beginne ich sie zu lecken die prallen geilen bällchen. Ja, so mag er das. Ich sauge ein wenig an ihnen rum und nehme beide auf einmal in meinen mund. Da fängt er noch lauter an zu stöhnen, fast wie ein erleichterungausruf! Mir gefällt das wenn ich einen typen so geil machen kann. Nun will ich auch meine gerechte belohnung. Ich dreh mich zu ihm und setzt mich auf ihn drauf. Jedoch darf er ihn nicht reinschieben. Ich streichel ihn nur mit meinem becken. Langsam bewege ich es vor und zurück. Das macht mich ganz wild. Ich will so gerne mehr spühren, aber ich will ihn auch richtig anturnen!
Fast rutscht er einfach rein, weil ich so feucht geworden bin. Ich steh da so drauf wenn ich einen schwanz reiten darf, bis er mir seinen saft abgiebt. Das will ich. Ich will seinen saft in meiner muschi und dann kommen!
Langsam lasse ich ihn dann doch in mein loch. Das fühlt sich gut an! Ich merke wie ihn das verrückt macht fast in mir sein zu können, aber nur fast. Ich will es genießen, wie wir uns vereinen, wie ich endlich diesen dicken harten schwanz in mir haben kann.
Dann kommt er immer weiter in mich hinein, bis er mich ganz ausfüllt. Das ist so geil. Ich will es mir endlich besorgen und beginne mein becken auf ihm zu kreisen. Er steckt unglaublich tief in mir, dass ich vor erregung fast platze. Und ich merke wie er auch kurz vorm platzen ist. Ich merke sein pulsierendes glied in meiner feuchten fotze. Ich merke wie sie anfängt zu zucken. Oh, ich komme doch wohl nicht schon etwa?
Ich bewege mich immer schneller, ich will immer mehr. Da merke ich plötzlich wie einer seiner finger das böse geile mädchen bestraft. Ja, das will ich. Ich war so ungezogen und ahb nur von geilen schwänzen geträumt. Und endlich ist meine traum in erfüllung gegangen. Ich werde gefickt von so einem ding!
Da merke ich wie er beginnt zu zucken. Immer fester stößt er ihn rein. Er röchelt. Kommt er schon? Bitte ich will seinen saft. Ja, erkommt. Er fickt mich mit ein paar harten letzten stößen und ich merke wie seine wichse in meiner fotze verläuft und an meinen schenkel raus kommt. Mir wir heiß. Ich fange an ein warmes gefühl in mir zu spühren. Sie pulsiert. Endlich. Ich kommen. Es wird noch feuchter da unten. Ich habe es mir besorgt mit diesem dicken schwanz. Ich habe ihn ausgefickt. Ich stöhne. Ja, meine titten stehen und meine nippel sind ganz hart. Wie geil.

Wie schmutzig dein kleines böses mädchen sein kann…
Hats dir gefallen? Hast du deinen saft auch schön abgespritzt?

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Metamorphose zur Milchkuh

Ihre Mutter war bereits sehr früh verstorben und so war Maike schon seit ihrer Kindheit auf dem Hof ihres Vaters für das Melken der Kühe zuständig und auch schon sehr geübt darin. Sie kann schon gar nicht mehr zählen, wie oft sie schon die Melkmaschine über die Zitzen an den Eutern der Kühe gestülpt hatte. Sie kannte jede Kuh mit Namen und konnte sie auch unterscheiden. Manchmal fragte sie sich, was das wohl für ein Gefühl sei, selbst einmal an diese Maschine angeschlossen zu sein. Schon lange hatte sie diesen Gedanken. Und heute Nacht wollte sie es umsetzen. Langsam stieg sie die Rampe empor, auf der normalerweise die Kühe lang liefen wenn sie gemolken wurden. Endlich erreichte sie das Podest. Sie hatte die Saugglocken der Melkmaschine bereits bereitgelegt.
Langsam zog sie sich nackt aus. Sie wollte das Gefühl einer Kuh so echt wie möglich erleben. Als sie sich im halbdunkeln auf den Boden setzte bemerkte sie nicht, dass dort noch ein Kuhfladen lag und setzte sich dort mitten hinein. Die warme, kalte Kuhscheiße wurde zwischen ihre Arschbacken gepresst und erreichte sogar ihre Vagina. Maike verzog angewidert das Gesicht. Sie wollte es ja so. Langsam nahm sie die eine Saugglocke in die Hand und stülpte sie über ihre eine Brustwarze. Die Maschine war bereits angeschaltet und so saugte sie sich sofort fest. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Verdammt war das kalt. Sie nahm auch die Zweite Glocke und setzte sie an. Letztendlich setzte sie die verbleibenden zwei Saugglocken einfach auf ihre Brüste, unterhalb ihrer Brustwarzen. Erneut liefen ihr Schauer über den Rücken. Dieses mal aber erotische. Sie stöhnte leicht auf. Hätte sie gewusst, wie gut das war, hätte sie das schon viel früher gemacht. Langsam führte sie ihre Hand
nach unten und begann sich zu fingern. Es störte sie nicht, dass sie die Kuhscheiße nun tief in ihrer Vagina regelrecht einmassierte. Es war eher sogar ein spitzen Gleitkremersatz. Sie vergaß völlig die Welt um sie herum. Endlich hörte de Maschine auf. Gerade als Maike ihren Orgasmus erreicht hatte. Langsam stand sie auf. Sie wischte sich mit ihrer hand die Reste des Kuhfladens von ihrem Hintern, griff ihre Sachen und rannte in ihr Zimmer. Der nächste Tag verlief ganz normal. Aber am Abend verspürte sie ein ungewohntes Verlangen. Wieder ging sie in den Melkraum und klemmte sich an. Wie am letzten Abend begann sie auch mit der Masturbation. Jedoch fehlte etwas. Sie erinnerte sich an den Kuhfladen. Ein abwegiger Gedanke kam ihr. Sie lief nackt rüber in den Kuhstall. Gerade als sie den Stall betrat lies eine Kuh gerade einen dampfenden Fladen fallen. Überglücklich ergriff sie den Fladen und lief zurück. Wieder schmierte sie ihn sich zwischen die Beine und in ihre Vagina. Wieder begann die Maschine und wieder erreichte sie ihren Höhepunkt. Dieses mal, war der Orgasmus um einiges intensiver. Diese mal wischte sie sich nicht die Scheiße ab sondern lief hundemüde direkt ins Bett. Als sie sich am nächsten Morgen waschen wollte war jedoch davon nichts mehr zu sehen. Ihr sollte es recht sein. Nach dem Frühstück ging es direkt wieder an die Arbeit. Jedoch war sie kaum im Stand einen klaren Gedanken zu fassen. Es war so als liefe alles in ihrem Kopf langsamer ab. Primitiver. Sie musste aufstoßen. Etwas war in ihrem Mund, sie nahm es heraus. Es war ein stück Brot vom Frühstück. Sie zuckte mit den Schultern und stopfte es zurück in den Mund. Sie kaute noch ein wenig darauf herum und schluckte es dann wieder runter. Am Abend lief sie direkt in den Stall. Wieder nahm sie sich einen Fladen mit und wieder klemmte sie sich an die Melkmaschine. Wieder zuckten Schauer über ihren Rücken. Kam es ihr nur so vor oder waren ihre Brüste größer geworden. Sie strich sich mit beiden Händen über ihre Brüste. Tatsächlich. Es freute sie zwar, war aber jetzt nicht so wichtig. Wieder spielte sie so lange an sich rum, bis der Orgasmus eintrat. Wieder ging sie direkt zu Bett. Am nächsten Morgen. Schläfrig stand Maike auf. Sie musste dringend aufs Klo. Langsam lief sie Richtung Badezimmer. Auf halbem Weg spürte sie plötzlich wie ihr After sich öffnete und ein dampfender Strahl Scheiße aus ihr heraus schoss. Sie drehte sich um Ein Kuhfladen lag dampfend vor ihr. Von erotischer Begierde getrieben griff sie hinein und rieb ihn sich wieder zwischen ihre Beine. Damit jedoch nicht genug, sie verstrich ihn außerdem noch über ihren gesamten Körper, bis auf das Gesicht, mit der Zunge leckte sie über ihre Hände. Auf einmal realisierte sie was sie da tat. Würgend rannte sie auf die Toilette und übergab sich. Was war nur los mit ihr. Sie duschte sich auch sofort. Als sie sich dann in ihrem Zimmer vor ihrem Spiegel anzog kam der nächste Schreck ihre Brustwarzen standen direkt hervor wie Zitzen. Sie waren dick und fleischig und fühlten sich auch genauso an. Sie beschloss ab jetzt die Finger von der Melkmaschine zu lassen. In der gleichen Nacht. Maike hatte sich früh schlafen gelegt. Die letzten Nächte waren doch sehr anstrengend gewesen. Als sie plötzlich durch ein saugendes Gefühl geweckt wurde. Schläfrig schaute sie sich um. Sie kniete wieder auf dem Podest. Wieder war die Melkmaschine am Werk. Erschreckt sprang sie auf. Sie musste schlafgewandelt sein. Sie versuchte die Saugglocken abzunehmen, doch sie waren zu fest angesaugt. Wieder zuckte ihr Körper vor Begierde doch sie kämpfte dagegen an so gut es ging. Sie schaute runter zu ihrer Vagina als sie von dort unten ein starkes Kribbeln verspürte. Ein stiller Schrei entkam ihr als sie sah wie ihre Vagina immer größer und unförmiger wurde. Die Haut wurde lederartig und Haare wuchsen an einigen Stellen darauf. Bald erkannte sie was es war. Sie hatte nun die Fotze einer Kuh. Ungläubig streckte Maike ihre Hand aus. Ohne Probleme konnte sie die gesamte Faust dort hineinstecken. Erotische Schauer durchzuckten sie. Auf einmal wurde die Hand, die sie in ihre neue Vagina gesteckt hatte taub. Sofort zog sie, sie wieder hinaus, nur um mit an zusehen, wie die Finger sich zusammenballten und zu dem gespaltenem Huf einer Kuh wurden. Verzweifelt riss sie nun mit ihrer noch menschlichen Hand an den Saugglocken. Bis sie sah an was sie da zog. Durch die Glasröhren waren deutlich Kuhzitzen zu erkennen und zwar vier Stück. Ein Platschen ertönte hinter ihr. Sie drehte sich um und sah wieder einen Kuhfladen. Sie schrie vor Entsetzen laut auf. Ein Ziehen war plötzlich zu spüren und sie sah wie praktisch die gesamte Haut sich nach unten zog, als ihre Vagina zwischen ihren Beinen hindurchwanderte und sich unter ihrer Rosette platzierte. Zeitgleich platzierten sich ihre Brüste zwischen ihren Beinen. Der Platz zwischen ihren Brüsten fing an sich zu füllen und die Brüste sahen bald aus wie das Euter einer Kuh. Dicke Adern waren auf dem rosigen Fleisch zu sehen. Sie blickte sich um. Im polierten Edelstahl spiegelte sich ihr Hintern. Stolz saß die Kuhfotze an ihrem noch menschlichen Hintern. Wieder riss sie wie wild an der Melkmaschine. Ein Ziehen an ihrem Hintern teilte ihr mit, dass dort etwas nicht stimmte. Sie langte nach hinten und spürte wie ein fleischiger Schwanz aus ihrem Hintern schoss. Plötzlich fühlte sie sich zudem noch ziemlich aufgebläht. Ihr Magen wuchs beträchtlich und auf einmal lies sie laut einen fahren. Vor Schmerz krümmte sie sich zusammen und streckte ihren Hintern in die Höhe. Sie musste sich mit ihrer einen Hand abstützen. Dann mit der anderen. Das Geräusch ihres Kuhhufes ertönte auf dem Metall. Ihr hintern dehnte sich plötzlich aus und wurde immer größer und fleischiger. Ein Blick in das spiegelblanke Metall verriet ihr, dass sie nun den hintern einer Kuh hatte. Tränen stiegen ihr in die Augen. Plötzlich würgte sie wieder etwas Essen hoch und begann instinktiv darauf herumzukauen. Sie spukte es aus, als sie realisierte, was sie da tat. Ihre Lippen fühlten sich plötzlich aufgedunsen an. Auch ihre Ohren juckten. In dem Edelstahlblech vor sich musste sie mit an sehen, wie die Ohren nach oben wanderten und ihre Lippen immer dicker und breiter wurden. Ein Strahl Pisse schoss aus ihrem Kuharsch, wie als wenn es kein Ende nehmen wollte. Die Pisse lief gegen ihre Füße, die sofort zu kribbeln anfingen. Klobige Hufe hatten bald ihre Füße ersetzte. Die Pisse lief nun Richtung ihrer einen Hand. Voller Panik hob sie ihre hand hoch und versuchte einen Schritt nach vorne zu gehen. Ihre neuen Hufe verloren dabei den Halt und sie fiel vornüber. Und landete direkt in der Pfütze. Das Kribbeln war nun am ganzen Körper zu spüren wie ein Ballon blähte sich ihr Brustkorb auf und sie hörte ihre Knochen knacken. Wohl oder übel musste sie mit ihrer menschlichen Hand in die Pisse langen als sie sich hochstemmte. Sofort krampften sich ihre Finger zusammen und der Kuhhuf umschloss auch sie. “Das habe ich nicht gewollt!” schluchzte sie. Als sie nach unten schaute sah sie direkt den Brustkorb einer Kuh an sich. Das Kribbeln wanderte nun ihre Beine und Arme nach oben und sie brauchte nicht erst hinzuschauen um mit Gewissheit sagen zu können, dass es nun Rinderbeine waren. Sie bewegte sich ein Stück vorwärts und der Klang der Hufe auf dem Metall ertönte. Fliegen surrten um ihren Hintern. Instinktiv versuchte sie die Fliegen mit ihrem Schwanz zu verscheuchen. Plötzlich ging das Licht an. In der Tür stand ihr Vater. Er trug seine Arbeitskleidung. “Papa! Ich…” Sie stoppte schluchzend. Nur noch ein Menschenkopf an einem Kuhkörper. “Ich habe mir schon fast so etwas gedacht.” Sagte er mit finsterer Mine. “Schon deine Mutter konnte nicht die Finger von dieser verdammten Maschine lassen. Es geschieht euch ganz recht.” Langsam zog er sich Gummihandschuhe über seine Hände und griff tief in die Mischung aus Kuhscheiße und Kuhpisse, die sie hinter sich hinterlassen hatte. “Papa was hast du…NEIN BITTE NICHT!” Sie schrie als ihr Vater langsam mit der Scheiße in der hand nach vorne lief. Vorher hatte er noch hinter ihr die Box verriegelt. Sie war nun auf dem Melkpodest gefangen. Mittlerweile schossen auch gewaltige Mengen Milch durch die Schläuche. “Sei ein braves Kind und halt jetzt schön still.” Er kam von vorne über die Rampe direkt auf sie zu. “Nein bitte, Papa!” “Du hast es so gewollt!” Mit diesen Worten ergriff er ihre Haare und schmierte ihr die Kuhscheiße ins Gesicht. Sie schrie hysterisch als das Kribbeln nun ihr Gesicht erfasste. Knochen knackten. Sie fühlte sich als würde jemand heftig an ihrem Gesicht ziehen. Langsam stülpte sich ihr Mund vor und wurde zu dem Maul einer Kuh. Ihre lange Zunge hing ihr seitlich aus dem Maul heraus. Ihre schreie waren längst zu den muhenden Rufen einer Kuh geworden. Leichte Höner sprossen aus ihrem Schädel als ihre Haare ausfielen. Zuletzt wuchs ihr noch das kurze aber dichte braune Kuhfell am ganzen Leib. Wieder fiel ein Kuhfladen hinter ihr zu Boden. Langsam merkte sie wie ihre Gedankengänge immer langsamer wurden. Ihre Fotze wurde plötzlich ganz heiß und feucht. Bilder von einem Bullen stiegen vor ihrem geistigen Auge hoch. Nein das durfte nicht sein. Der Milchstrom begann weniger zu werden und verebbte schließlich ganz. Langsam zog ihr Vater die Saugglocken von den Zitzen ihre Euters. Er gab ihr einen leichten Klaps auf den Hintern. “Eine beachtliche Menge Milch. Du bleibst noch da oben. Bis zum Morgengrauen solltest du dich selbst vergessen haben. Dass hatte deine Mutter auch. Ich bereite derweilen schon einmal alles für deine Besteigung vor.” Mit diesen Worten löschte er das Licht und ging zur Tür hinaus. Am nächsten Morgen führte er sie von dem Podest und in einen anderen großen Raum, wo sie bereits vom Zuchtbullen erwartet wurde.

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Drei Minuten Hure.

Ich spürte seine lüsternen Blicke auf meinem Körper. Wir waren alleine im Umkleideraum. Seine Geilheit war spürbar. Und zeichnete sich gut sichtbar in seiner engen Badehose ab. Ich schaute ihm in die Augen. Unbeholfen wandte er seinen Blick ab. Carpe diem, dachte ich mir. Wieso den Tag nicht nutzen? Schritt zu ihm hin.

Erschrocken schaute er mich an. Ich lächelte ihm ins Gesicht. Legte meine Hand auf seine Beule. Und sagte leise, „Wenn Du noch einen Hunderter in diese geil enge Badehose steckst, darfst Du mir in die Kabine folgen.“ Drückte seinen harten Schwanz bis er aufstöhnte und liess los. Drehte mich um und lief zu einer der privaten Umkleidekabinen. Ich hörte ihn laut ausatmen. Spürte seine geilen Blicke auf meinem Knackarsch. Die Türe zur Umkleide liess ich offen.

Eine Minute später trat er ein. Verriegelt die Türe hinter sich. Stand unsicher vor mir. Schwitzte. War nervös. Ich grinste ermutigend. Neben seinem Ständer zeichneten sich die Umrisse eines gefalteten Geldscheins ab. „Brav,“ lobte ich ihn. Er schien keine Initiative ergreifen zu wollen. Also tat ich es. Ging vor ihm in die Hocke. Legte meine Hände auf seine Arschbacken. Küsste seinen Schwanz durch die Badehose.

Er begann sogleich zu keuchen. Ich leckte seinen Schwanz durch die Badehose. Knetete dabei seine Arschbacken. Glitt dann mit den Zeigefingern seitlich in den Bund seiner Badehose und zog diese langsam herunter. Sein harter Riemen schnellte heraus. Er war dick und kurz. Stand geil hoch. Direkt vor meinen Lippen.

Ich küsste die nackte Eichel. Schaute devot hoch in seine Augen. Kerle wie er lieben dieses Bild. Ihr harter Schwanz auf meinen Lippen. Grosse blaue Augen. Er stöhnte. Unbeholfen legte er seine Hand auf meinen Kopf. Ich blickte ihm in seine lüsternen Augen und liess seinen Ständer langsam in meinem Maul verschwinden. Er keuchte heftig. Ich spürte, wenn ich zu heftig blies oder seine Möse fingerte würde er sofort abspritzen.

Ich öffnete den Mund und begann ihn zärtlich zu blasen. Ohne viel Druck mit den Lippen. Und ohne zu saugen. Seine dicke, kurze Latte fühlte sich erregend geil an. Ich spürte wie seine Finger sich in meine Haare verkrallten. Dabei hatte ihn kaum ein paar Mal vor und zurück gelutscht. Ich wollte ganz aufhören, aber er stiess mir sein kurzes Rohr mit einem harten Stoss ins Maul rein. Keuchte, stöhnte und begann zu zittern.

Sein Saft schoss mir direkt in den Rachen. Würziges, sahniges Sperma. Es war nicht viel. Er wichste wohl oft. Ich schluckte alles brav runter. Schaute dabei hoch zu ihm. Mit gerötetem Gesicht und schwitzendem Körper stand er über mir. Grinste unsicher runter auf mich. Ich entliess seine Latte aus meinem Mund. Klaubte den Hunderter aus seiner Badehose. Schob diese wieder über seinen Hintern hoch.

Ich stand auf. Lächelte ihn an. Küsste ihn aufs Maul. Flüsterte „Wann immer du eine Drei-Minuten-Hure brauchst. Lass es mich wissen.“ Er nickte verdattert. Ich verliess die Umkleidekabine. Draussen musterten mich zwei Kerle die beim Umkleiden waren neugierig. Ihre Schwänze zeichneten sich hart in ihren Slips ab. Ich grinste sie beide an.

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Die Weihnachts(sex)geschichte

22.Dez. Die Anreise

Wir mussten 4 Stunden mit dem Zug fahren und ich hätte Weihnachten zu gerne mit meinen Freunden und vor allen Dingen mit meiner Freundin verbracht. Seit drei Wochen sind wir zusammen und sie ist die erste echte Freundin. Bis jetzt hatte ich schon ein paar aber mit denen war nicht zu viel gelaufen.

Anders mit Sabine wir hatten schnell unsere Wünsche geäußert und die waren fast identisch und so ärgert es mich jetzt um so mehr das wir diese Verwandtschaftsfeier immer noch mitmachen. Mein Vater ist vor vier Jahren bei einem Unfall auf der Arbeit gestorben und wir machen jedes Jahr ein paar Wochen Ferien bei meinen Großeltern. Also heute war so ein richtig mieser Tag das man das schon beim Aufstehen weiß. Nur Mist beim Anziehen Hose gerissen. Beim Koffer ins Taxi bringen Griff abgerissen. Der Taxifahrer roch wie dreizehn Kamele. Und der Bahnhof total überfüllt. Noch 12 min. Bis unser Zug kommt ich beobachte einige Leute auf unserem Bahnsteig. Ich denk mir noch bei dem Anblick einer Mutter mit Tochter die sitzen bestimmt bei uns im Abteil. Die Mutter macht so einen Eindruck wie eine Lehrerin im Katholischen Internat. Und die Tochter in so einem mausgrauen Jacke Rock Kombi mit uralt Schuhen.
Die alte nur am herumnörgeln steh gerade wippe nicht mit den Füßen. Stell die Füße zusammen. Unser Zug kommt ich mit den Koffern rein, Abteil suchen Koffer hoch in die Aufbewahrungsgitter. Ich sitze gerade geht die Tür auf und eben diese Personen wie ich es schon befürchtet hatte kommen rein.
Meine Mutter natürlich Bernd hilf den jungen Frauen doch bitte. Ich denen auch noch die Koffer hoch gepackt und mies gelaunt setze ich mich wieder hin. Beide Mütter sofort blablabla Weihnachten bei den Schwiegereltern bla bla immer schön bla bla ich muss würgen. Mir gegenüber die Tochter und stupst mich mit dem Schuh immer wieder an.
Ich wollte gerade ein paar passende Worte formulieren da guckt die mich mit einem Augenaufschlag an der selbst den Papst zum schwitzen gebracht hätte. Sie lächelt und guckt zu ihrer Mutter. Die sind aber so mit Familiengeschichten beschäftigt das sie nichts mit bekommen. Einige Stationen weiter fragt sie ihre Mutter ob sie etwas Geld für eine Limo bekommt. Die natürlich direkt du gehst da nicht alleine hin musst warten bis sie mitgeht und so weiter. Meine Mutter direkt Bernd kann ihre Tochter ja begleiten und sich auch etwas zu Trinken holen.
So jetzt ist das Maß aber voll doch die kleine sofort hoch und nimmt mich an der Hand. Jetzt darf ich auch noch Babysitter spielen. Kaum haben wir die Tür geschlossen sagt sie mir das ihre Mutter ihr voll auf die Nerven geht und sie froh ist wenn sie endlich da sind. Im Essenswaggon holen wir uns etwas und schlendern so durch die Abteile bis sie mich in ein leeres Abteil zieht. Sie hängt sie sich an meinen Hals und Küsst mich. Erst dachte ich noch bloß weg hier aber dann war ihre feuchte Zunge mit meiner beschäftigt und ich überlegte das es vielleicht ein ganz guter Zeitvertreib wäre.

Nach einigen kurzen Pausen fasste sie mir an die Hose und fragte mich ob ich sie Ficken wollte. Mir blieb die Spucke weg. Das Biest nach außen so Prüde und unter den Klamotten so eine kleine Hexe. Ja natürlich aber wir sollten uns vorher noch mal bei unseren Müttern sehen lassen. In unserem Abteil immer noch blabla mein Mann und mein Mann bla bla. Andrea so heißt sie nicht dumm fragt ob wir nicht ein wenig im Zug herumlaufen dürfen von wegen Beine vertreten und so. Aber nur wenn Bernd mit geht. Ich natürlich ein angepisstes Gesicht gemacht aber dann hinter ihr her.
Am ende des Wagons gehen wir in die Behindertentoilette. Andrea sofort ihre Jacke aus und mich am küssen. Gleichzeitig öffnet sie ihren Rock und meine Hose. Mir wurde dann aufgetragen ich könnte ja auch mal was machen und nicht nur so dumm da herum stehen. Unsere Zungen trennten sich nicht mehr und unsere Kleidungsstücke wurden von ihr säuberlich auf das Waschbecken gelegt. Jetzt konnte ich ihren Busen sehen der gar nicht versteckt werden musste. Schön rund und fest mit großen dunklen Brustwarzenvorhöfen und großen Nippeln.
Ihre Muschi hatte sie etwas zurecht frisiert und die Geilheit tropfte schon aus ihr heraus. Sie massierte mir meinen Stab und meinte da sich aber nicht in sie Spritzen dürfte da es in ihrer Unterwäsche zu sehen wäre. Wenn es mir kommt sollte ich ihr Bescheid geben und sie würde ihn dann aussaugen. Das war doch mal eine Ansage und schon hatte sie sich das Ding unten rein geschoben. Die war so aufgegeilt das es ihr schon nach ein paar kurzen Stößen kam und ich sie fest halten musste. Ich drehte sie um und sie stellte ein Bein über die Haltestangen.
Von Hinten ging es noch besser ihre Pussy war heiß und glitschig. Ihren Hintern hatte sie wohl noch nicht so oft hin gehalten denn sie beobachtete genau was ich machte. Mit beiden Händen fasste ich sie an den Hüften und pumpte meinen Speer immer fester in sie hinein. Sie kam ein zweites mal und bei mir deutete sich auch ein Orgasmus an. Laut Stöhnend ging ihr einer ab und ich musste an ihre Mutter Denken wenn die das hören könnte. Sie bekam weiche Knie und ich verlangsamte mein Tempo. Sie drehte sich um und küsste mich meinen Speer dabei schön massierend. „Kannst du nicht „ fragte sie. Doch klar kann ich aber ich erzählte ihr meine Gedanken und wir mussten herzhaft lachen. Sie ging an mir runter und leckte erst sanft dann fester über meinen Penis.
„Du hast einen schönen Penis so schön gleichmäßig und dick“. „Danke für das Kompliment“ erwiderte ich. Einige male verschlang sie ihn fasst ganz und musste würgen. „Der ist zu groß den bekomme ich nicht ganz rein“. Mir kam eine Idee. Rechts und Links neben der Toilette waren so Haltestangen auf denen platzierte ich ihre Beine und ihr Muschi war jetzt in einer angenehmen Höhe. Ich kniete mich vor sie und betrachtete ihre Spalte mal etwas genauer. Die Schamlippen dick und rot die kleineren innen nur angedeutet und klein. Der Kitzler am oberen Ende auch dick geschwollen und dunkel Rot.
Ihre Geilheit tropfte in die Kloschüssel und ich leckte über ihr äußeren Lippen hoch zum Kitzler. An ihm verweilte ich und saugte sanft an ihm. Ihre Lust stieg ins unermessliche. Sie konnte sich kaum noch auf den Stangen halten und sagte „Komm Fick mich wieder“. Dem kam ich sofort nach und stieß ihr meinen Penis bis zum Anschlag in ihr Loch. Sie war wie von Sinnen und ich musste sie festhalten damit sie nicht ins Klo fällt. Es macht richtig Spaß immer wieder zu sehen wie ihr einer nach dem anderen ab ging. Jetzt bahnte sich bei mir auch ein Orgasmus an. Ich zog meinen Penis raus und sie setzte sich auf die Kloschüssel und saugte ihn und massierte gleichzeitig mit den Händen den Schaft.
Ein enormer Schwall schoss aus mir raus den sie nicht ganz aufsaugen konnte und so rann ihr mein Sperma an den Mundwinkeln runter. Einige Tropfen fielen auf ihren Busen und hinterließen feuchte Spuren auf der Haut. Mein Erguss war noch nicht ganz zu Ende da hörte ich wie sie anfing zu Pinkeln. Ich muss wohl ein wenig blöd geguckt haben denn sie grinste mich an und ohne meinen langsam schrumpfenden aus dem Mund zu lassen meinte sie „Wo ich schon mal hier bin. Und immer wenn ich so gefickt wurde muss ich sowieso Pinkeln“.
Nachdem sie fertig war dachte ich mir was du kannst kann ich schon lange und lies es laufen. Ich zielte genau zwischen ihre Beine und sie kraulte dabei meine Hoden. Zum abschütteln kam ich nicht das besorgte sie für mich. Wir machten uns noch ein wenig frisch und zogen unsere Kleidung an. Sie stopfte sich noch einen Knäuel Klopapier in ihren Slip „Da Tropft jetzt noch einiges nach“. Sie war echt ein Natur geiles kleines Biest. Jetzt in ihrer Graukombi sah sie aus als das ihr nichts in den Sinn kommen könnte. Wir gingen langsam zu unserem Abteil nicht ohne das sie mir noch einige male in den Hintern gekniffen hat. Vor dem Abteil küsste sie mich noch einmal schnell und deutete mit dem Finger Stillschweigen an.
Unsere Mütter waren immer noch am Blabla und dann sind wir am Strand Blabla. Warum können Frauen ohne das sie sich kennen eigentlich Stunden miteinander Erzählen ohne ein Thema zu haben. Ich machte es mir etwas bequemer und schlummerte ein wenig ein. Die Geräuschkulisse war so schön schläfrig. Wach wurde ich als der Bahnbeamte kam und die Fahrkarten nochmals kontrollierte. Andrea warf mir erneut einen ihrer Augenaufschläge entgegen und fragte ob wir nicht noch einmal ein wenig durch den Zug laufen könnten. Ich streckte mich und und meinte „Warum eigentlich nicht“. Meine Mutter grinste mich an und ermahnte uns nicht zu lange in einer halben Stunde müssten wir aussteigen. Andreas Mutter schloss sich der Aussage an „Ja liebes wir auch“. Andrea hatte natürlich nur eins im Kopf sie wollte schnell noch mal ein wenig FICKEN.
Sie dirigierte mich direkt ins Behindertenklo und machte sich sofort an meiner Hose zu schaffen. Meine Jacke und Shirt hab ich direkt aufs Waschbecken geschmissen und machte Andrea die Bluse auf. Zum ausziehen kam ich nicht denn sie hatte meinen schon fast Steifen im Hals stecken und saugte sich daran fest. „Mach langsam sonst geht der Schuss zu früh los“ ermahnte ich sie. Nachdem sie mit ihrem Werk zufrieden war und er wie eine Eins stand zog sie sich schnell aus und legte die Beine über die Haltestangen. „Komm her und steck ihn rein. Das war der beste Fick den ich bis jetzt hatte und das muss ich unbedingt noch mal haben“. Sie war schon wieder oder noch immer so Geil das es aus ihr tropfte. Es war schon ein atemraubender Anblick wie ihre Muschi da so offen vor mir war und ich saugte an ihren kleinen Nippel.
Sie war enorm empfindlich und reagierte auf jede Berührung. „Jetzt fick mich fick mich fick mich“ schrie sie mich an. Ihre ungezügelte Lust brachte mich nur noch mehr dazu es noch ein wenig hinaus zu zögern. Ich strich sanft mit einem Finger über ihren Kitzler der sich sofort aufstellte und aus der Hautfalte lugte. Andrea wurde zur Furie und versuchte mich zu beißen. Ich drückte sie mit einer Hand an die Wand und leckte zu ihrer Pussy runter. Ihr Saft schmeckte fantastisch und ihr Kitzler noch empfindlicher. Sie konnte ihren Orgasmus nicht unterdrücken er kam wie ein Orkan über sie und ein Schwall löste sich aus ihrer Pussy und tropfte erneut in die Kloschüssel.
Als sie sich gerade anfing zu erholen drückte ich ihr meinen Prügel in die Muschi und ebenso schnell war sie wieder auf touren. Mit Kraft pumpte ich in die kleine und mir stieg es auf im letzten Moment dachte ich daran nicht in sie zu spritzen und zog ihn raus. Fast zu spät der erste Schuss löste sich schon da war er gerade Millimeter von ihrem Kitzler entfernt und der Strahl prasselte direkt auf ihn. Der zweite spritzte über Bauch und Brüsten bis zu ihrem Hals rauf. Den Rest brachte ich auf ihrem Bauch unter und es lief an ihr runter und tropfte auch in die Kloschüssel. Sie setzte sich und leckte mir den Speer. „Du sollst mir doch in den Mund Spritzen ich mag das. Jetzt ist das gute Zeug vergeudet“. Soll doch einer dieses kleine Biest verstehen. Wir machten uns fertig und gingen ins Abteil zurück. Mutter unterhielt sich immer noch mit der Frau und sagte „Frau H. und ihre Tochter fahren nur eine Station weiter wie wir“.
Wir setzten uns und Andrea sah mich an und spreizte die Beine etwas das ich ihren Slip erkennen konnte. Sie konnte es nicht lassen aber wir mussten dann auch schon aussteigen und ich verabschiedete mich höflich. Am Bahnhof erwartete uns schon Opa und Oma. Wir gingen nach einer kurzen Begrüßung zum Auto und fuhren auf den Hof meiner Großeltern. Unterwegs erzählten sie das es etwas Platzprobleme geben könnte weil alle ihre Kinder und auch viele ihrer Enkel schon da waren. Nachdem ich im Zug schon dachte es wäre vorbei mit diesem Miesen Tag wurde ich jetzt eines besseren belehrt. Bestimmt sollte ich mit meinen Zwillings Cousinen in einem Zimmer schlafen, aber das überlebe ich nicht.
Letztes Jahr haben die mich fast um den Verstand geredet. Wir fuhren aus der Stadt aufs Land raus und hier hatte es schon geschneit. Meine Gedanken waren jetzt bei Andrea wie ich ihr noch einmal die Muschi poliere und sie so schön tropft. Natürlich macht sich mein kleiner bemerkbar und meine Mutter stupst mich an sieht auf meine Hose und sagt „Nicht war Bernd“. Mein Kopf wollte augenblicklich Platzen und ich bekam nur ein „Umpf“ raus und hatte keine Ahnung was sie geredet hatten. Wir kamen auf dem Hof an und Tante Rosi und Tante Katrin begrüßten uns. Wenigstens ein Lichtblick Rosi ist die beste Tante die man sich vorstellen kann. Sie ist die jüngste Schwester meines Vaters und uns Jugendlichen immer zugetan.
Wir waren viel bei ihr zu Hause und ich mag sie wirklich gern. Sie hat keine Kinder dafür verschleißt sie mehr Männer wie Hosen. Tante Katrin ist auch ganz in Ordnung wenn ihre Zwillinge nicht wären. Es wurde sich Küsschen hier und da Begrüßt und dann gingen wir hinein. Im Flur stellte ich unsere Koffer ab und Katrin meinte zu meiner Mutter „Erika du kannst ja bei mir schlafen“. Meine Mutter schaute mich an mir stieg der Puls denn jetzt blieb für mich nur „Die Zwillinge“. „Dann kann Bernd bei mir schlafen“ rief Rosi von hinten. Meine Mutter guckte mich an und dann Rosi. Ihr Blick verdunkelte sich und als sie gerade etwas sagten wollte meinte Rosi „Oder willst du ihn zu den Zwillingen sperren“. Ich sag ja die ist klasse. „Das wäre den beiden bestimmt auch nicht so recht“ erwiderte Katrin. „Komm wir bringen deine Sachen auf unser Zimmer“ sagte Rosi und ging vor mir die Treppe rauf.
Sie hat eine tolle Figur und ist immer ohne Ausnahme Chic gekleidet. Meistens trägt sie einen Rock und die passende Jacke dazu. Untendrunter noch ein Pulli oder Bluse und immer Hochhackige. Kein wunder das sich die Männer vor ihrer Tür die Füße platt stehen. Die anderen tuscheln zwar immer wenn sie einen neuen hat aber das ist ihr egal. Wir hatten das kleine Gästezimmer am Ende des Flurs. Auf dem Balkon konnte man fast ums ganze Haus laufen. Von hier hat man einen guten Blick über den Hof zu den Pferdeställen hin.
Ich legte meinen Koffer aufs Bett und Rosi sagte „Komm her ich helfe dir schnell beim auspacken“. Sie nahm sich die Shirts und Pullover und öffnete den Schrank. Einige Sachen von ihr hingen schon drin. Ich schnappte mir Socken und Unterhosen und öffnete die Schublade an der Kommode. Ups die war schon belegt mit ihrer Unterwäsche und oben auf lag ein Gummipimmel. Ich hatte noch nie einen in Natura gesehen und konnte meinen Blick nicht abwenden. Rosi bemerkte es und kam zu mir rüber. „Na was machst du denn hier du gehörst doch ganz woanders hin“ sprach es und nahm ihn aus der Schublade und brachte ihn zum Nachttisch. Ich stand immer noch dumm da und sie sprach „Du weist was das ist oder? Was Frau damit macht kannst du dir vorstellen. Schon mal einen ausprobiert mit deiner Freundin?“ ein heftiges Kopfschütteln mehr brachte ich nicht zu Stande.
„Das kommt noch keine Angst ist gar nicht schlimm“. Nachdem meine Sachen verstaut waren unterhielten wir uns noch ein wenig und ihr war aufgefallen das ich keinen Pyjama hatte und wollte wissen ob ich Nackt schlafe. Ja natürlich zu Hause schon und eigentlich wollte ich noch einen eingepackt haben. „Das ist nicht schlimm von mir aus kannst du ruhig nackt schlafen mach ich auch oft.“ winkte sie mich ab. „Komm wir gehen runter es gibt bestimmt bald Essen“.
In der Küche war Oma gerade dabei alles auf den Tisch zu bringen. Als sie mich sah sagte sie zu mir „Geh und hol Opa der ist im Stall“. Gute Idee ich wollte sowieso in den Stall gehen um nach den Pferden zu sehen. Hier war alles noch wie früher der ganze Bereich ist mit Stroh bedeckt und jedes Pferd hat seine eigene Box. Im hinteren Bereich kamen mir bekannte Geräusche ans Ohr. Leise ging ich weiter und in einer leeren Box wurde meine Tante Gerda gerade von dem Stallknecht Jakob von hinten genommen. Ich schaute mir das eine Weile an und mir kam die Idee es zu Fotografieren. Meine kleine Kamera hatte ich immer dabei und ich machte ein paar schöne Schnappschüsse.
Erst noch auf allen vieren von hinten dann Missionar und abspritzen über die dicken Titten.
Gerda ist das schwarze Schaf der Familie wenn man das so sagen darf. Sie war schon vier mal Verheiratet und das Fünfte mal wird bald kommen. Ihre fünf Kinder sind von eben so vielen Vätern. Die beiden ältesten Rolf und Sylvia leben schon alleine und der Dritte Jeremias ist ein Negerbaby das sie aus einem Afrika Urlaub mit gebracht hat. Da war was los als im Krankenhaus ein dunkelhäutiges Kind geboren wurde. Ihr damaliger Mann ist sofort ausgezogen und hat sich Scheiden lassen. Und dann sind noch die beiden jüngsten da Sabine und Sandra. Jetzt aber Opa suchen er ist bestimmt im anderen Stall bei den Kühen. Als ich ihn gefunden hab nimmt er mich in den Arm wie einen alten Kumpel und gemeinsam schlendern wir über den Hof. Er ist neugierig und fragt mich aus über meine Freundin und die Schule. Dann ob Mama nicht langsam wieder einen Freund hat. Wir Plaudern noch ein wenig wie wir es immer machen da kommt Oma und faucht uns an, dass das Essen kalt wird und alle schon warten. Wir beeilen uns und gehen ins Esszimmer.
Es sind schon alle am Tisch und ich sehe jetzt meine beiden Cousinen. Die haben sich aber seit letztem Jahr ganz schön verändert. Zu ihren Gunsten natürlich. Sie sind wirklich hübsch und auch reifer geworden kein Wunder das Tante Katrin mich nicht bei denen schlafen lassen wollte. Das Essen verlief natürlich nicht ohne einige Sprüche über Gerdas neuen Freund der vielleicht auch noch kommen soll. Onkel Klaus ist beim Militär Offizier keine Ahnung was genau ich bin schon froh das der Dienst hat und erst nach Weihnachten kommt, denn der versucht mich immer an zu Werben. Eine Müdigkeit bricht aus und ich Gähne meinen Cousinen voll ins Gesicht. Die machen sich sofort über mich lustig von wegen der will uns fressen und so.
Wenn die mich Nerven sperr ich die diese Jahr bei den Kühen ein. Nach dem Essen löse ich mich etwas ab und geh ein wenig umher um ein paar Fotos zu machen. Seit zwei Jahren ist das meine große Leidenschaft und ich hab auch schon einige gute Bilder gemacht die in Ausstellungen gezeigt wurden. Es wird zu dunkel und ich entschließe mich zurück zu gehen nicht ohne noch einige male auf den Auslöser zu drücken.
Im Haus herrscht schon Weihnachtsstimmung und Oma singt alle möglichen Lieder durcheinander. Die Frauen sind damit beschäftigt das Wohnzimmer um zu räumen damit Morgen der Weihnachtsbaum geholt werden kann. Das Abendessen und der anschließende kleine Umtrunk gehen ohne weitere Besonderheiten zu Ende. Rosi fragt mich dann ob wir ins Bett gehen und erntet dafür von meiner Mutter wieder diesen bösen blick. Es ist schon ziemlich spät und ich willige ein nicht ohne noch einen mit meinem Opa zu trinken. Jetzt hatte ich vier das langt die Nacht gehört mir.
Im Zimmer öffnet Rosi sofort ihren Rock und lässt ihn elegant auf einen Stuhl fallen. Mir schlägt jetzt nicht nur der Alkohol zu sondern der Anblick dieser langen Beine in Strümpfen die mit Strapsen gehalten werden und ein Slip der das Wort nicht verdient. Ihren Pullover hängt sie über die Stuhllehne und bemerkt wie ich ihr zu sehe. „Ich denke das hast du alles schon gesehen. Wenn es dich trotzdem stört geh ich ins Bad und ziehe mich da um“ sagte sie und wollte das Zimmer verlassen. „Nein es ist nur weil na ja so schön eingepackt hab ich diese Sachen noch nicht gesehen“ antwortete ich schnell und entledigte mich schnell meiner Sachen. Diese kleine Strip Nummer ist nicht ganz ohne an mir vorbei gegangen. Mein Penis hatte sich so halb aufgestellt und hing nicht mehr so ganz nach unten. „Du bist aber auch ganz gut bestückt“ meinte Rosi und deutete auf mein Gemächt. Jetzt stellte er sich noch ein Stück auf und in meinem Kopf pochte es und drohte zu explodieren. Sie entledigte sich ihrer letzten Kleidung und schlüpfte in ein Baby Doll.
Ich hatte es mir bereits im Bett gemütlich gemacht und wollte eigentlich schnell schlafen aber Rosi fragte mich nach meiner Freundin aus und der Reise hier her. Ich erzählte ihr von Andrea und sie erzählte von ihrer Freundin Jasmin mit der sie so einiges erlebt hatte. Mit ihr ist es das erste mal passiert das sie gesehen hat das eine Frau so viel Flüssigkeit absondern kann. Mir war bewusst das Rosi kein Mauerblümchen ist aber eine Lesbische Beziehung hätte ich ihr nicht zugetraut. Wir redeten noch eine ganze weile und sind dann eingeschlafen.
Ich wurde Wach und musste Pinkeln. Keine Uhr kein Licht das Bad war genau gegenüber unserem Zimmer. Da ich die Seite zur Tür hatte war es leicht ohne Licht zum Flur zu gelangen. Leise schloss ich die Tür hinter mir und wollte gerade ins Bad als ich vermeintliche Geräusche hörte. Meine voyeuristische Neigung wurde geweckt und ich ging den Lauten nach. Die Laute kamen vom anderen Ende des Hauses da befand sich das Schlafzimmer von meinen Großeltern und das von Gerda mit ihren Kindern.
Ich konnte mir nicht Vorstellen wer diese erzeugte. Lautlos glitt ich um die Ecke und sah im fahlen Licht meine beiden Cousinen. Sie standen dicht beieinander vor der Tür meiner Großeltern und hatten jeweils eine Hand unter ihren Nachthemden. Die Tür war nicht ganz geschlossen und die Geräusche kamen eindeutig von dort. Langsam näherte ich mich ihnen von hinten und beobachtete die beiden ganz genau. Die waren am spannen und wichsten sich die Muschi. „Was macht ihr da!“ sagte ich halblaut und drehte sie an den Schultern um. Wie vom Blitz getroffen versteinerten ihre Körper und sie konnten noch nicht mal mehr atmen. Ihr Blick viel an mir runter und in dem Moment wurde mir klar ich war Nackt.
Ich drohte mit dem Zeigefinger und sagte „Ihr geht jetzt sofort auf euer Zimmer und wartet bis ich zu euch komme“. Wie ein Sturm zogen sie an mir vorbei und verschwanden im Zimmer. Ich konnte mir jedoch einen Blick durch den Türspalt nicht verweigern. Oma hatte gerade einen Steifen im Mund und Lutschte wie eine Besessene. Ich änderte meinen Blickwinkel und erkannte das ein anderer sie gerade Bumste. Jetzt war ich doch etwas schockiert meine Oma mit zwei Männern. Mit Opa na klar das konnte man sich noch vorstellen aber wer war der Andere. Ich wartete einige Minuten und sie änderten die Positionen. Opa hatte sie gerade beglückt und lag jetzt unter ihr. Sie nahm seinen stattlichen Pimmel in ihre Dose und fing an auf ihm zu reiten. Der andere kam jetzt von hinten an sie ran und versuchte seinen nicht minder großen in ihren Arsch zu stecken das dann auch gelang.
Weitere Minuten vergingen und Oma war es schon einige male gekommen da Spritzte der Mann hinter ihr seine Sahne über ihren Hintern. Dann legte er sich neben die beiden und mir vielen fast die Augen aus dem Kopf. Es war Jakob der Stallknecht. Jetzt blieb bei mir der Atem stehen und ich brauchte einige Sekunden um mich zu fangen. Meine volle Blase brachte mich eigentlich erst wieder in die Realität zurück. Ich erleichterte mich und ging ins Zimmer meiner Cousinen.
„Ich werde das Morgen früh eurer Mutter erzählen und mal sehen was die davon hält“ sagte ich und tat so als ob ich das Zimmer wieder verlassen wollte. Wie aus einem Mund versuchten sie mich zu einer anderen Lösung zu überreden. „Gut ich werde es mir bis zum Frühstück überlegen und euch dann Bescheid geben“. Ich ging in mein Zimmer und schlief sofort zufrieden ein.

Fortsetzung folgt
Einige Kommentare wären schön

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Erstes Mal Fetisch Gay

Guter Morgen Quickie

Es ist Samstags fünf Uhr morgens und der Wecker, den ich versehentlich nicht ausgemacht hatte beginnt zu klingeln. Ich versuche ihn schnell abzudrücken damit ich dich nicht aufwecke und lege mich anschließend wieder zu dir und schließe die Augen. Ich bemerke wie sich langsam deine Hand zu mir bewegt und mich zärtlich beginnt am Schwanz zu streicheln. Obwohl ich noch recht müde bin bekomme ich sehr schnell einen ordentlichen Ständer, vermutlich hat das auch mit dem geilen Traum den ich hatte zu tun. Dieser harte Schwanz gefällt dir und du beginnst dich rhytmisch mit deinem Po an mich zu drucken. Das ist herrlich im Halbschlaf und da ich nun auf mehr Lust habe taste ich mit meiner Hand langsam deine Brüste und deinen Bauch herunter zu deiner Muschi, die ist richtig feucht und ich kann schon erahnen was du geträumt hast. Ich massiere etwas deinen Kitzler und beginne vorsichtig einen Finger und dann darauf den zweiten in dich zu stecken. Du stöhnst vor lauter Lust laut auf und presst deinen geilen Hintern fester an mich. Ein herrliches Gefühl wie du mich wichst und ich nebenbei mit meinen Fingern in deiner nassen Muschi spiele. Dabei stöhnst du mir leise ins Ohr dass du endlich meinen Schwanz in dir spüren möchtes, diesem Wunsch kann ich nicht wiederstehen. Ich setze meinen Schwanz an deiner Muschi an und stecke ihn mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in dich. Laut stöhnst du auf vor Lust und kneifst mir mit der Hand kräftig in den Hintern und ziehst mich zu dir. Diese Gefühl im Halbschlaf und deine Geilheit lässt mich die Beherschung verlieren. Ich beginne dich kräftig zu stoßen während ich mit einer Hand deine prallen Titten massiere. Immer häftiger drückst du dein Becken gegen mich und ich kann schon ein leichtes Zucken in deiner Muschi spüren. Ich wittere die Chance auf mehr und kurz bevor du kommst ziehe ich meinen Schwanz aus dir heraus. Du flehst mich an weiter zu machen, nur mehr kurz. Ich erfülle dir diesen Wunsch, aber nur wenn ich deinen Po ficken darf. Du bist schon so geil dass du ohne langes Nachdenken zustimmst und hältst mir deinen Po voll Erwartung entgegen. Ich setze meinen Schwanz an deiner Rosette an und drücke in vorsichtig rein. Ein kurzer aber heftiger Schrei entfährt dir und ich bin nicht sicher ob die dies gefällt oder Schmerzen bereitet also halte ich kurz inne. Sekunden in denen wir nichts sagen vergehen und plötzlich merke ich wie du beginnst dein Becken zu bewegen. Du fängst an immer lauter zu stöhnen und auch ich merke wie dein herrlich enger Arsch meinen Saft schon hochsteigen lässt. Ich packe kräftig dein Becken und drücke meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in dich, dabei kommt es uns beiden und ich schieße meinen Saft tief in deinen Arsch. Völlig erschöpft lege ich meine Hand über dich und wir schlafen beide ineinander ein.

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Fetisch

Körpertausch

Ein schöner Netzfund. wenn jemand ähnliche Geschichten hat oder kennt fände ich nett wenn sie auch hier eingestellt werden würde.

Körpertausch
by Schniedelwutz©

Ich erwachte. Wieder einmal hatte ich von meiner Mutter geträumt. Sie war damals 36 Jahre alt und sah verdammt gut aus, wenn ich das so sagen darf. Lange rote Haare, grüne Augen, weiße Haut voller Sommersprossen. Sie war etwa 1,65m groß und schlank. Meistens trug sie körperbetonte Kleidung, die ihre enormen Brüste gut zur Geltung brachten. In letzter Zeit träumte ich häufiger von ihr; vor etwa drei Jahren hatte ich entdeckt, daß sie nicht nur meine Mutter war, sondern außerdem noch eine sehr begehrenswerte Frau.

Verschlafen setzte ich mich auf und sah ich mich um. In der letzten Nacht, an meinem 18. Geburtstag, hatte ich ordentlich einen über den Durst getrunken. Ich konnte mich an nichts mehr erinnern, und es war mir ein Rätsel, warum ich im Zimmer meiner Mutter aufwachte.

Mein Kopf brummte. Mißmutig kratzte ich mich an der Stirn. Es fühlte sich irgendwie anders an als sonst. Meine Fingernägel kratzten ein wenig Haut von der Stirn. Ich sah mir meine Nägel an und erschrak. Sie waren lang! Einen Moment lang dachte ich, daß mir meine Kumpels Nick und Benny wieder einen Streich gespielt hatten, aber erstens wären angeklebte Fingernägel zu albern gewesen und zweitens sahen meine Finger sehr zart und fein aus. Das Handgelenk war schmal und der Arm war auch sehr dünn. Das war eine Frauenhand!

Verwirrt sah ich meine andere Hand an. Das gleiche Dilemma. Eigentlich habe ich recht kräftige Hände und behaarte Arme. Mir fiel eine Haarsträhne ins Gesicht. Ebenfalls komisch, denn ich habe kurze Haare. Ich fuhr mir mit der Hand durchs Gesicht. Kein Bartwuchs, statt dessen glatte, weiche Haut. Außerdem fühlte sich mein Gesicht anders an als sonst; die Nase und das Kinn waren schmaler und die Augenbrauen anders geschwungen.

Verwundert ließ ich meine Hand vom Kinn aus noch tiefer wandern. Kein Adamsapfel. Probeweise räusperte ich mich und erschrak über den hellen Klang. Dann bekam ich den größten Schock meines Lebens: Ich hatte Brüste! Und zwar welche von der Sorte, die groß und fest waren und sich außerdem noch gut anfühlten.

Was war hier nur los? Im Moment dachte ich nicht weiter darüber nach. Ich langte unter das Nachthemd, nahm jede Brust in eine Hand und spielte ein wenig mit ihnen. Das fühlte sich großartig an! Meine Finger berührten die Nippel, die schnell hart und empfindlich wurden. Ich hatte in meinem 18jährigen Leben noch nicht allzuviele Brüste in der Hand gehabt, und das hier waren definitiv die besten. Körbchengröße D (soweit ich das beurteilen konnte), sehr weich und dennoch fest. Außerdem war ich diesmal in der Situation, daß ich nicht nur derjenige war, der fummelte, sondern auch derjenige, der befummelt wurde.

Jetzt wollte ich endlich sehen, wie dieser Körper aussah, in dem ich aufgewacht war, also stand ich auf und trat vor den großen Spiegel, der an der Wand hing. Hier traf mich der nächste Schock, denn aus dem Spiegel starrte mir meine Mutter entgegen!

Was sollte das alles? Warum war ich im Körper meiner Mutter? Wie konnte ich meinen eigenen zurückbekommen? Wie sehen eigentlich die Titten meiner Mutter aus? Ich beschloß, die letzte Frage sofort zu klären. Man muß eben Prioritäten setzen. Ich zog mein Nachthemd hoch und hielt es mit dem Kinn fest. Vor mir stand der nackte Körper meiner Mutter. Daß sie viele Sommersprossen hatte, wußte ich schon vorher, aber daß sogar die Brüste damit bedeckt waren, war mir neu. Wenn ich einen Schwanz gehabt hätte, hätte er gestanden wie eine Eins. Ich trug ein Baumwollhöschen mit einem Tweety-Aufdruck auf der Vorderseite. Bevor ich jedoch dazu kam, es genauer zu untersuchen, hörte ich Schritte im Flur. Ich hob den Kopf, und das Nachthemd fiel wieder herab.

Die Tür wurde aufgestoßen, und herein kam… ich. Nackt bis auf die Boxershorts, die ich zum Schlafen trug. Nun ja, es war nicht ich, sondern mein Körper. “Wer bist du, und was machst du in meinem Körper?”, fragte ich verdutzt.

“Tommy, bist du das?”, wollte er wissen.

“Ja. Und wer bist du?”

Ohne eine Antwort zu geben, kam er auf mich zu und umarmte mich. Schluchzend sagte er: “Ich bins, Mama.”

Die Umarmung war relativ hart; mein zarter Frauenkörper schmerzte. “Drück doch nicht so”, keuchte ich. Sie ließ mich los und setzte sich auf das Bett. Es war ein eigenartiges Gefühl, mich selbst weinen zu sehen. Ich hatte zuletzt beim Begräbnis meines Vaters vor einigen Jahren geweint.

“Wie konnte das passieren?”, fragte sie schließlich mit dünner Stimme.

“Keine Ahnung”, erwiderte ich und zuckte die Schultern. Meine Brüste hüpften ein wenig.

“Fürs erste sollten wir uns fertigmachen, dann sehen wir weiter”, sagte ich.

Sie stand auf und schniefte. “Na gut.”

Als sie das Zimmer verließ, sah ich ihr nach. Mein Körper war wirklich in guter Verfassung. 1,85m groß, durchtrainiert, braungebrannt. Sie mußte sich in meinem männlichen Körper genauso komisch fühlen wie ich in ihrem weiblichen.

Zum Duschen hatte ich keine Nerven, also beschloß ich, mich einfach nur anzuziehen. Ich fand im Kleiderschrank eine Jeans und ein altes T-Shirt und zog mich schnell um. Mißmutig betrachtete ich mich im Spiegel. Kein BH, wirre Haare, alte Klamotten. So lief meine Mutter nie herum. Als sie schließlich hereinkam, bestätigte sie das. “Wo hast du denn diese Fetzen gefunden? Runter damit!” Sie trug ebenfalls Jeans und T-Shirt, aber da das meine Standardkleidung war, war es in Ordnung.

Ich schämte mich zuerst, mich vor meiner Mutter zu zeigen, aber dann fiel mir ein, daß es ja ihr Körper war, den sie sowieso jeden Tag betrachten konnte. Ich zog das T-Shirt über den Kopf und betrachtete meine Brüste. “Das ist ein sehr schöner Körper”, sagte ich gedankenverloren. Meine Mutter wurde knallrot. “Das Kompliment muß ich zurückgeben”, erwiderte sie und sah an sich hinab.

Sie kramte in einer Schublade herum und zog einen schwarzen Seiden-BH heraus. “Versuch mal, den hier anzuziehen”, sagte sie und reichte ihn mir. Ich sah auf das Etikett. 75D. Da ich noch nie versucht hatte, einen BH anzuziehen, stellte ich mich reichlich blöd an. Mama half mir, indem sie den Verschluß hinten zumachte und die verdrehten Träger richtete. Es war ein merkwürdiges Gefühl; meine Brüste wurden leicht angehoben und standen mehr nach vorne.

Ich zerrte an dem Stoff herum. “Reichlich unbequem, dieses Ding. Wie hältst du das nur immer aus?”, fragte ich. “Normalerweise spürt man es kaum”, erwiderte sie und betrachtete meine Brüste. “Sitzt wohl noch nicht so richtig.”

Sie ließ ihre Hand in das linke Körbchen gleiten, hob meine Brust ein wenig an und zupfte von außen an dem BH herum, bis alles richtig saß. Dann das gleiche mit der rechten Brust. Es fühlte sich verdammt gut an! Meine Nippel wurden hart und waren von außen gut sichtbar. Ich stellte mich vor den Spiegel und drückte den Rücken durch. Phantastisch!

“Sie sind ganz nett, nicht?”, sagte Mama stolz.

“Was heißt hier nett?”, sagte ich und nahm jede Brust in eine Hand. “Die sind perfekt.”

“Sollte ich etwas dagegen haben, wenn du meine Brüste befummelst?”, überlegte sie und kratzte sich am Sack. “Naja, solange du in meinem Körper steckst, ist es wohl in Ordnung.”

“Du hast sie ja selber befummelt, und du steckst in meinem Körper”, sagte ich grinsend. “Das zählt nicht, schließlich ist das da mein Körper”, sagte sie und deutete auf mich. “Auch wieder wahr”, lächelte ich. “Trotzdem war es schön.” Sie errötete erneut.

Ich zog die Jeans aus und betrachtete meine Beine. Sie waren mindestens genauso perfekt wie der Rest. Mein Hintern sah im Spiegel toll aus. “Soll ich den Slip wechseln?”, fragte ich Mama.

Sie seufzte. “Ich habe ab sofort wohl keine Geheimnisse mehr vor dir, was?”

Ich lächelte sie an. “Genauso wenig wie ich vor dir.”

“Na wenns sein muß, sieh dir halt alles an”, sagte sie resignierend.

Der große Moment war gekommen: Ich zog meiner Mutter das Höschen aus! Genaugenommen zog ich mein eigenes Höschen aus, aber in der aktuellen Situation war das das gleiche. Nackt bis auf den BH stand ich vor dem Spiegel und betrachtete meinen neuen Körper. Mamas Muschi war rasiert! Probeweise legte ich meine Hand darauf. Meine Erfahrung mit Muschis hielt sich in Grenzen, aber wie bei den Brüsten war das die beste, die ich je berührt hatte.

“He, was machst du denn da?”, rief Mama. “Ach komm schon, erzähl mir nicht, daß du nicht schon das selbe gemacht hast”, erwiderte ich. Wieder wurde sie rot. Außerdem konnte ich eine Beule in ihrer Jeans erkennen. Sie bekam eine Erektion! Wir waren wirklich in eine seltsame Situation geraten.

Ich fuhr mit dem Finger sanft durch meine Vagina. Ein zartes Kribbeln durchfuhr meinen Körper. Ich fragte mich ernsthaft, wie meine Mutter jemals die Finger von ihrem eigenen phantastischem Körper lassen konnte. Mama sah mich mit gemischten Gefühlen an. “Ich kann ja verstehen, daß es für dich mächtig interessant sein muß, meinen Körper zu studieren, aber könntest du jetzt trotzdem diesen Slip anziehen?”, sagte sie und reichte mir ein schwarzes Höschen. Nun ja, meine Muschi konnte ich später noch studieren. Fürs erste zog ich den Slip an. Es war merkwürdig, keinen Schwanz in der Hose zu haben. Normalerweise mußte ich wie wohl jeder Kerl auf dieser Welt alles richtig einsortieren, aber diesmal zog ich einfach das Höschen drüber und alles war in Ordnung.

“Ok, jetzt brauchen wir noch Klamotten”, sagte ich und sah mich in Mamas Schrank um. Ich suchte etwas mit einem tiefen Ausschnitt. Schließlich fand ich ein rotes Top, bei dem man die Träger hinter dem Hals verknoten mußte. Ich zwängte mich hinein und versuchte, ein Schleifchen hinter meinem Hals zu machen, was aber gründlich mißlang. Wie machte sie das nur? “Könntest du mir mal helfen?”, fragte ich Mama. Sie stand vom Bett auf und stellte sich hinter mich. Da sie in meinem Körper größer als ich war, konnte sie mir in den Ausschnitt starren. Was sie auch tat. “Hey, wo guckst du denn hin?”, fragte ich. Sie legte ihre Hände auf meine Taille, und ich konnte ihre Erektion spüren. “Ich muß doch sehen, ob alles richtig sitzt”, erwiderte sie. Ich fühlte ein seltsames Kribbeln zwischen meinen Beinen.

“Sieht gut aus, wie immer”, sagte sie schließlich und machte einen Knoten in die Träger des Tops. Meine Nippel standen wieder vor. Ich begann die Situation zu genießen. Vielleicht war es doch nicht so schlecht, in einem Frauenkörper zu sein, noch dazu in einem so hübschen. Ich hatte zwar noch Probleme, das Gleichgewicht zu halten, weil der Schwerpunkt irgendwie höher lag als sonst, aber ansonsten fühlte ich ich mich gut.

Im Schrank fand ich einen Minirock. “Paßt der dazu?”, fragte ich Mama. “Nein. Eine Frau sollte entweder oben oder unten etwas zeigen, aber nicht überall”, sagte sie. Gutes Argument. Ich zog eine schwarze Stoffhose an, die meine Beine und meinen Hintern noch knackiger aussehen ließen. Hochhackige Schuhe zu tragen traute ich mir noch nicht zu. Wenn ich jemals einen Rock tragen würde, konnte ich das immer noch ausprobieren. Für heute waren Sandalen ausreichend.

“Ich muß mal aufs Klo”, sagte Mama und verschwand in Richtung Badezimmer. Ich konnte nicht anders, als meinen neuen Körper noch einmal im Spiegel anzusehen. Das Top brachte meine großen Brüste wunderbar zur Geltung, und ich mußte sie einfach erneut anfassen. Ich ließ meine rechte Hand von oben in den Ausschnitt gleiten, wie ich es schon immer hatte tun wollen, als ich noch in meinem normalen Körper war und Mama in ihrem. Diese Brust fühlte sich wirklich unglaublich an! Meine Finger fanden den Nippel und spielten damit. Ich drehte ein wenig daran herum, wie sich Jungs das eben so vorstellen, merkte aber, daß mich das überhaupt nicht erregte. Zartes Darüberstreichen brachte es viel mehr.

“Hey Mama, was machst du denn da?” hörte ich eine Stimme. Voller Panik und mit rotem Kopf riß ich meine Hand aus dem Ausschnitt und drehte mich um. In der Tür stand meine 19jährige Schwester Nicole. “Erschreck mich doch nicht so, Nicky, ich, äh… hab nur alles richtig einsortiert”, stammelte ich. Sie grinste.

“Was gibts denn heute zum Essen?”, fragte sie schließlich. “Weiß noch nicht. Hab eigentlich keine Lust zum Kochen. Vielleicht hilft mir ja Tommy dabei”, sagte ich in der Hoffnung, daß Mama mit hinlangen würde. Mir wurde jetzt erst klar, daß ich nicht nur Mamas tollen Körper bekommen hatte, sondern auch die Verpflichtung, all das zu tun, was sie sonst tat. Nicky lachte laut heraus. “Der faule Sack? Nie im Leben!”

Ich verkniff mir eine fiese Antwort und lachte halbherzig mit. “Naja, vielleicht kann ich ihn dazu überreden, obwohl ich nicht viel Hoffnung habe. Mal gucken, wo er steckt.” Mit diesen Worten flüchtete ich, um irgendwelchen Fragen aus dem Weg zu gehen, die ich vielleicht nicht beantworten konnte.

Mama hatte vorhin gesagt, daß sie aufs Klo mußte. Nur hatte ich bis jetzt noch keine Spülung gehört. Was machte sie bloß da drin?

Ich näherte mich dem Badezimmer. Die Tür war nur angelehnt, warum auch immer. Durch den Spalt konnte ich sehen, daß Mama vor dem Spiegel stand und genau das tat, was ich vorhin auch getan hatte: Ihren nackten Körper anschauen. Nun ja, sie war nicht ganz nackt, sondern hatte nur die Hose geöffnet und betrachtete ihren Schwanz. Meinen, genaugenommen. Er war steif. Ich räusperte mich. Mama erschrak und drehte sich hektisch um, wodurch ihr Schwanz hin- und herwippte.

“Komm schon rein und mach die Tür zu”, schnaufte sie. Ich tat wie mir befohlen und verschloß die Tür. “Wie kannst du nur die Finger davon lassen?”, fragte mich Mama und nahm ihren Schwanz in die Hand. “Man gewöhnt sich daran”, sagte ich und grinste. “Normalerweise ist er ja auch nicht so groß.”

“Ich habe seit dem Aufstehen fast ununterbrochen eine Erektion”, sagte Mama und rieb ihn leicht. Er wurde noch ein wenig steifer. “Außerdem muß ich aufs Klo und kann nicht.” Ich lachte laut heraus. “Kenne ich nur zu gut!”

“Sei nicht so laut”, sagte Mama und warf einen Blick zur Tür. “Nicky soll nicht wissen, daß wir hier zusammen drin sind.”

Normalerweise hätte mich der Anblick eines steifen Schwanzes nicht erregt, sondern eher abgestoßen. Aber diesmal war es anders. Vielleicht weil die Situation so seltsam war. Ich fühlte, daß ich ein feucht wurde. Ich öffnete meinen Reißverschluß und schob die Jeans nach unten. Der Schritt meines Höschens glitzerte ein bißchen. Ich fuhr mit dem Zeigefinger darüber und schnüffelte daran. Sehr erregend!

Mama sah mir zu und fuhr damit fort, ihren Ständer zu reiben. “Das ist ziemlich einfach. Kein Wunder, daß Männer immer zu früh kommen”, sagte sie und lächelte. Meine Hand war mittlerweile unter meinen Slip gewandert. Ich fuhr mit einem Finger den Schlitz entlang. Es kribbelte! Ich streifte die Jeans und den Slip ab und setzte mich mit gespreizten Beinen auf den Badewannenrand. Probeweise steckte ich einen Finger in meine Vagina. Großartig!

Das schien sie zu erregen, denn sie schloß die Augen und stöhnte. Dann kam sie und spritzte alles auf den Spiegelschrank! “Ooohhh!”, schrie sie auf. Ein Funken von Schuldbewußtsein schimmerte in ihren Augen, als es nachgelassen hatte. Sie wischte das Dilemma mit Klopapier weg. “Hey, sieh mal, jetzt schrumpft er und ich kann endlich aufs Klo gehen”, sagte sie schließlich. “Daher kommt wohl der Ausdruck ‘einen runterholen'”, erwiderte ich und grinste.

“Mal schauen, ob ich auch im Stehen pinkeln kann”, sagte sie und stellte sich vor die Toilette. Es klappte natürlich. Ich sah zu, und seltsamerweise erregte mich sogar das. Einen Finger hatte ich in meiner Vagina, und mit der anderen Hand liebkoste ich meine Brüste. Nachdem Mama sich gesäubert hatte, wandte sie mir wieder ihre Aufmerksamkeit zu. “Sieh mal, wenn du die Klitoris streichelst, ist das noch viel erregender.”

“Wo ist die denn?”, fragte ich und spreizte meine Vagina mit zwei Fingern. “Da oben”, sagte Mama und deutete auf einen kleinen Fleischknubbel am oberen Ende. “Soll ich dir helfen? Ich weiß, wie das geht.”

Ohne eine Antwort abzuwarten, strich sie sanft mit einem Finger darüber. Ich stöhnte leise. Das war ja noch viel besser als einen Finger reinzustecken! Mama liebkoste meinen Kitzler, und ich wurde immer feuchter. Ich sah, daß sie schon wieder eine Erektion bekam. Plötzlich nahm sie ihre Hand weg und sagte: “Weißt du was, ich wollte mich schon immer mal selbst schmecken.”

Noch bevor mir bewußt wurde, was sie damit meinte, hatte sie sich hingekniet und fuhr mit der Zunge durch meine Vagina! “Hm, verdammt gut”, murmelte sie und züngelte an meinem Kitzler herum. Das war zuviel! Ich kam explosionsartig und stöhnte laut. Es war ganz anders, als Frau zu kommen. Als Mann schien der Orgamsmus vom Schwanz auszugehen, aber als Frau war das Gefühl irgendwie überall. Mein zitternder Körper war von einer Gänsehaut überzogen.

Als ich wieder zu mir kam, wurde mir klar, daß ich soeben Sex mit meiner Mutter gehabt hatte. Zwar anders, als ich mir das immer vorgestellt hatte, aber es war mindestens genauso schön gewesen. Eines fehlte aber noch: richtiger Verkehr. Ich war immer noch erregt und konnte bestimmt nochmal kommen, und Mama hatte auch schon wieder eine Erektion. Ohne etwas zu sagen stand sie auf und näherte sich mir. Ich konnte mich nicht dazu überwinden, meinen eigenen Schwanz in den Mund zu nehmen, also stand ich ebenfalls auf. Wir umarmten uns, und ich spürte ihren Schwanz zwischen meinen Beinen. Ohne Nachzudenken spreizte ich die Beine ein wenig, und sie drang ohne Widerstand ein. Wir stöhnten beide auf. “Phantastisch!”, sagte sie und schob ihn langsam komplett hinein. Ich war komplett ausgefüllt von ihr, und es fühlte sich großartig an.

Es waren nicht mehr als drei Stöße, dann kamen wir beide gleichzeitig. Ich krallte meine langen Fingernägel in ihren Rücken.

“Wie geht es jetzt weiter?”, wollte ich wissen, als wir uns beide wieder angezogen hatten. “Naja, wir vögeln bei jeder Gelegenheit”, sagte sie und grinste. Gute Idee. Nur mußten wir beide das Leben des anderen weiterleben. Mama war Sekretärin und ich war in der 12. Klasse im Gymnasium. Wir hatten beide keine Ahnung von den Anforderungen, die dem anderen gestellt wurden, also rief ich in Mamas Firma und der Schule an und meldete mich krank.

Das Leben würde nicht einfach werden. Obwohl ich nun einen phantastischen Frauenkörper hatte, von dem ich nur schwer die Finger lassen konnte, begann ich mir langsam mein normales Leben zurückzuwünschen. Mama sah ebenfalls nachdenklich aus. “Woran denkst du?”, fragte ich sie. Sie lächelte. “An wen muß ich mich wohl wenden, wenn ich mal einen geblasen bekommen will?”

“Tut mir leid, aber ich kann das nicht tun”, erwiderte ich. Körpertausch hin oder her, einen Schwanz zu blasen kam mir schwul vor. Ich überlegte. “Vielleicht macht Nicky mit.”

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Erstes Mal Fetisch

Die Auszubildende

Auszubildende
(c)Krystan


Hier mal wieder eine kleine Geschichte und ein Bild aus meiner Feder, für ein paar anregenden Momente. Ich hoffe es gefällt euch.

“Oh, ja, du kleine, geile Nutte!”, keuchte der athletisch gebaute Mann mittleren Alters.

Es war ein geiles Gefühl Jenny von hinten in den Arsch zu ficken. Die junge Auszubildende war über das Geländer gebeugt und reckte ihrem Chef den knackigen Hintern entgegen. Ihre Bluejeans waren nur bis zu ihren Oberschenkeln heruntergerutscht, während ihre Nippel neckisch aus dem schwarzen Oberteil blinzelten. Gerald schnaubte immer wieder deutlich hörbar und streichelte mit seiner Hand über den lieblichen Po.

“Streck mir deinen Nuttenarsch entgegen. Fotze!”

Laut hechelte das Mädchen und hielt sich krampfhaft an dem Griff des Geländers fest. Der dicke Schwanz ihres Chefs fuhr immer wieder tief in ihren engen Hintern ein. Schmerz und Lust zeichneten gemeinsam ein Bild auf dem Gesicht der Auszubildenden. Ihr langes brünettes Haar fiel an ihrem leicht gesenkten Haupt herab und wippte im Takt der Stöße.

“Ah, du bist schön eng. Du kleines, dummes Stück Fickfleisch!”

Gerald Schneller, der Abteilungsleiter dieser Firma hatte ihr kaum Gelegenheit gegeben, sich auf den plötzlichen Fick vorzubereiten. Er hatte sie einfach gepackt und über das Geländer gelegt. Jenny wollte es nicht, doch was sollte sie machen? Sie war noch in der Probezeit und somit gehörte ihr Arsch dem Mann, der über ihre berufliche Ausbildung entschied.

Immer wieder bildeten sich Tränen in ihren Augen, während sie hinab in die Lobby blickte. Am Empfang saß die Chefsekretärin und blickte immer wieder verschmitzt nach oben. Jenny versuchte nicht zu laut zu schreien. Sie biss sich auf die Lippen, wann immer der Chef besonders tief in sie eindrang. Die unten sitzende Frau beobachtete lächelnd Jennys Bemühungen, ohne jedoch Anstalten zu machen, in das Geschehen einzugreifen.

Frau Klein wusste von dem Missbrauch ihrer Auszubildenden. Es war teil der Firmenpolitik und auch sie hatte früher, als sie noch jung war, oft einen Männerschwanz in einem ihrer Löcher gehabt. Es war gut für die kleinen Schlampen, wenn man ihnen klar machte, wo sie hingehörten. Inzwischen war sie aufgestiegen und versorgte die Chefetage mit frischen, knackigen Hintern. So wie den von Jenny.

Das Mädchen wand sich bei jedem Stoß des Chefs in ihr. Die Luft wurde ihr dabei förmlich aus den Lungen gepresst, so tief schien der kräftige Männerschwanz in sie hinein gedrückt. Anfangs erfolgten seine Stöße noch sehr langsam. Da konnte sie zwischen den Bewegungen nach Luft ringen und ihren After ein wenig für den nächsten Stoß entspannen. Mit steigender Lust änderte sich jedoch der Rhythmus des Abteilungsleiters.

“Geile Fotze”, murmelte er unter Stöhnen, während seine Hoden gegen ihre blanke Vulva klatschten. “Ja, komm. Dir gefällt`s doch, nicht! Deswegen bist du kleine Nutte ja zu uns gekommen. Ich werde dich weiter jeden Tag in deinen kleinen Drecksarsch ficken, wie es mir gefällt. “

Jenny stieß einen tonlosen Schrei aus. Ihr Darm glühte von der brutalen Benutzung. Ihre Finger zitterten. In ihrem Kopf tobte ein Orkan aus Schmerz und Lust. Ja, Lust. Nicht nur das reiben seiner Eier gegen ihre Vulva, auch die derben Worte und die rhythmischen Bewegungen des männlichen Prachtschwanzes in ihrem After führten dazu, dass sie allmählich gefallen an dem analen Missbrauch ihres Hinterns empfand.

“Komm du Nutte, steck mir deinen kleinen Fickarsch entgegen!”

Es war entwürdigend, Lust bei dieser brutalen Behandlung zu empfinden. Lust, die es nicht geben durfte und sich doch mehr und mehr in ihr ausbreitete. Mehr und mehr wurde Jenny eine Sklavin dieser Lust. Schamesröte mischte sich in ihr von Tränen benässtes Gesicht. Immer wieder huschte Frau Kleins Blick über den ihren. Wusste sie, was die junge Auszubildende in diesem Moment empfand?

Man konnte es nur ahnen, was die gepflegten Finger der Chefsekretärin in diesem Moment unter ihrem Tisch so trieben. Lüsterne Augen fixierte immer wieder das Mädchen, welches über ihr gerade von hinten genommen wurde. Ihre feuchten Lippen bebebten bei jedem Schrei, den die Auszubildende von sich gab. Ihr Atem ging schneller, immer schneller, während sich ihre Augen an Schauspiel weideten.

“Ja, ja”, keuchte Herr Schneller. “Du kleine, geile Arschfotze. Denkst du nicht, ich merk nicht, wie feucht du zwischen deinen Schenkel bist. Du kleines dreckiges Stück Nuttenfleisch!”

Er gab Jenny mehrere Schläge mit der flachen Hand auf den entblößten Hintern und überwand damit jene Barriere, die sie bis dahin noch zurückgehalten hatte. Immer lauter, Schlag für Schlag, wurde aus ihrem unterdrückten Stöhnen ein lautes Schreien. Ekstatisch kreischte die Auszubildende nun ihre Lust in den Empfangsraum der Firma, während die Sekretärin ihr dabei mit weit geöffneten Schenkeln zusah. Auch sie stöhnte nun laut auf und ließ ihre zarten Finger unter dem Tisch harte Arbeit verrichten.

“Komm, meine kleine dreckige Teenienutte! Komm, du kleine Arschfotze!”

Ohne unterlass bearbeitete der Chef das Poloch seiner Auszubildenden. Wie eine zweite Haut umschloss ihre Darmwand den von dicken Adern durchzogenen Stab des Abteilungsleiters. Seine derben Worte heizten ihre Libido weiter an. Jede Bewegung in ihr löste nun einen euphorischen Schauer aus Geilheit aus, der den Lustschmerz zu einer schicksalhaften Bestimmung wandelte.

“Los komm, du kleine Fotze!”

Es war Frau Klein, die als erstes kam. Die adrett gekleidete Frau ließ sich einfach fallen. Fallen in eine Woge aus purer Lust, die sie in diesem Moment forttrug von dem Schreibtisch am Empfang und zurück versetzte in die Zeit, in der auch sie jederzeit ihrem Chef willen war. Damals, als sie noch jünger und vor allem Enger war. Feuchtigkeit schoss durch ihre Spalte und durchdrang das schwarze Spitzenhöschen und die Nylons. Erschöpft sank sie zurück in ihren Bürostuhl und schloss für einen Moment die Augen.

In dem Moment stieß Herr Schneller bis zum Anschlag in Jennys wundgefickten Arsch und verharrte tief in ihr. Kräftige Schübe mit heißen Samen schossen aus dem Luststab heraus und füllten den Bauch des Mädchens mit der feurigen Fracht. Gerald krallte sich fest an seiner Auszubildenden und spritze immer mehr von seinem Saft in ihren von einem Orgasmus bebenden Unterleib.

Die Wellen des Orgasmus schlugen über dem zarten Mädchen zusammen. Jennys Augen verdrehten sich, sodass man das Weiße in ihnen deutlich sehen konnte. Ihr Körper vibrierte unter den heftigen Wogen der ekstatischen Wollust, die sich mit einem Mal in ihr entlud. Speichel tropfte ihr aus dem Mund. Hilflos lag sie über das Geländer gebeugt und ließ sich von ihrem Chef besamen. Wie würde das wohl weiter gehen?

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die ist viel zu alt

8.Kapitel

„Na, aber bitte. Probier mal, mein Junge.” Sie schüttet einfach etwas in mein Colaglas.
Alte Vettel!
Ich schnuppere am Glas. Scheint noch Cola zu sein, aber man riecht dieses Zeug darin. Ihre Oma lächelt mich breit an. Ein ganz anderer Typ als ihre Tochter, geht mir durch den Kopf. Sie legt mir eine Hand auf meinen Oberschenkel. „Das kannst du ruhig trinken, Jung. Ist nichts Schlimmes!”
Ich nippe. Hm? Na, es geht noch … mit viel Cola!
Der Abend läuft so vor sich hin. Sandra kommt ab und zu, um nach mir zu schauen (wahrscheinlich um zu prüfen, ob ich keinen Fuß zwischen meinen Beinen habe), sieht mit zufriedener Miene, dass ich nur bei ihrer Oma sitze, verlangt hin und wieder einen trockenen Kuss – so weit sind wir beide schon – und verschwindet wieder. Ihre Oma bleibt und erzählt, während meine Augen nach einiger Zeit glasig werden.
„Dieses Zeug ist gar nicht mal so schlecht”, denke ich unbewusst laut und halte mein Glas hoch.
„Da sieh an”, sagt ihre Oma, lächelt und streicht mit ihrer Hand über mein Bein.
Sie erinnert mich an Brigitte. Ich fixiere ihre freundlichen Augen. Oma hat auch dicke Titten. Jedenfalls wirkt es so.
Brigitte würde ich jetzt gerne ficken!
Ich schaue mich erschrocken um. Habe ich das wieder laut gedacht?
Keiner reagiert und ihre Oma lächelt weiterhin breit.
Scheinbar nicht.
Uff!
Als mein Glas leer ist, schenkt mir Sandras Großmutter nach. Das macht sie schon die ganze Zeit und ich bemerke nicht, dass die Mischung immer mehr zu Gunsten des braunen Zeugs geht.
Ein Bäuerchen entfährt mir. Oma lächelt liebevoll, lässt meinen jungen Oberschenkel gar nicht mehr los. Sie wird immer ansehnlicher und sie schwafelt ohne Ende. Ich verstehe kein Wort mehr. Jedenfalls vergesse ich nach wenigen Sekunden wieder, was sie gesagt hat. Ich gucke stattdessen lieber auf ihre Titten.
Sie brabbelt. „… Brüste … groß …”
Ich merke auf. „Hä?” frage ich viel zu laut.
„Das liegt in unserer Familie. Meine Brüste sind auch sehr groß”, erklärt sie, scheinbar noch mal für mich.
„Isch kenne grösere”, lalle ich.
Sie zieht ihre Augenbrauen hoch. „Sieh an, Jung! Hat deine Mutter auch große Brüste?”
„Meine Ex.” Ich grinse breit.
„Ach, du hattest schon eine Freundin?”
„Jupp.”
„Und sie hatte schon so große Brüste?”
„Nich schon … *hicks* … sie is schon älter gewesn.”
Sie fragt nicht weiter.
„52.” Ich lache laut auf.
„Ach Rarri, was erzählst du denn da?” sagt sie ungläubig.
„Ruaaaairiiiiii …” Ich hebe mein Glas, spitze meine Lippen und schlürfe laut. Mit einem dumpfen tiefen Laut setze ich es zu fest auf. Es schwappt. *rülps*
„Ja”, spreche ich verträumt weiter und schwelge in Erinnerung an Brigitte. Ich grinse Sandras Oma an. „Die hatte Titten!” Oma lächelt trotzdem weiterhin freundlich, genau wie Brigitte. Gaaanz genau sooo!
Ich fasse auf einmal schwankend an die Brust von Oma. Abschätzend wiege ich sie in meiner Hand.
Ziemlich schwer, aber doch ´ne Ecke weniger als die von meiner Freundin. Ein wenig bin ich schon stolz auf meine Brigitte. Wenn das Oma wüsste?!
„Ich glaube, du hast genug”, spricht eine Stimme auf der anderen Tischseite. Es ist Sandras Mutter, die mich wieder ausdruckslos anschaut. Wieder höre ich Gelächter.
„Wer er … *hicks* ersählt hier flache Wiiitze?” rufe ich laut.
Xenia kommt auf meine Seite, stellt sich hinter mich und deutet an, dass ich mich erheben soll.
Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und gucke sie von unten an. „Du biss so schööön”, träume ich laut.
Sie zeigt keine Regung, sagt nur: „Komm, Rory.” Sie drückt wieder an meinen Armen. Ich erhebe mich schwankend.
„Und nun?” frage ich unwissend.
„Ins Bett mit dir.”
„Isch wüll aber noch gar nich.”
Sie geht auf mein Gehabe nicht ein. „Ich rufe deine Mutter an und sage ihr, dass du über Nacht bei uns schläfst.”
Ich gucke sie verliebt an. Wie gerne würde ich sie jetzt flachlegen! Immerhin weiß ich, wie es geht und das ich gut bin.
Plötzlich kommt Sandra mit wütendem Gesichtsausdruck in mein Blickfeld. „Ich bringe ihn hoch.”
„Er ist zu schwer für dich”, mahnt Xenia ihre Tochter. „Wenn er umfällt …”
„Lasst mal!” mischt sich Sandras Oma ein. „Kümmere du dich um deine Gäste”, weist sie ihre Tochter an und sagt dann zu Sandra: „Mach dir keine Sorgen. Er kann bei mir schlafen.”
„Und wo willst du schlafen?” will Sandra wissen.
„Ich schlafe auf der Couch”, lacht die Oma und meint dann noch zu Xenia, dass sie mich noch etwas an der frischen Luft rumführen will. „Besser wäre es!” Sie greift mir unter den Arm und zieht mich mit. Mein Kopf fällt durch den Ruck in den Nacken.
Wenig später gehen wir wie ein altes Ehepaar über knirschenden Untergrund. Ich taumele und sie drängt sich ziemlich eng an mich, was mir aber in meinem Zustand egal ist. Der Spaziergang hilft etwas. Sie erinnert mich wirklich an Brigitte.
„Sag mal, Rarri, hast du wirklich eine ältere Freundin gehabt?”
Ich nicke. Sie muss mich festhalten, damit ich mich nicht langlege.
„Und … wie kam es dazu?”
Ja, wie kam es eigentlich dazu? Ich grübele. „Sie hat mich verführt”, gestehe ich.
„So!”
„Naaaa, ich wollte auch”, gebe ich schelmisch grinsend zu. „War auch nur kurz mit uns.”
„Und wieso ging es nicht weiter?”
„Sie wollte nur das Eine … mein Geld.” Ich lache laut über meinen miesen Witz.
Sie führt mich wieder zum Haus.
„Schönes Haus, Frau Bock”, sage ich, als es im Dunkeln erscheint.
„Sag ruhig Helga zu mir, Rarri.”
„Okay und sie können mich Ruairi nennen.”
Im Haus geht´s in den Keller.
Da schickt man wohl meistens alte Leute hin. Dort stören sie nicht und können in Ruhe Schlagzeug spielen! Ich lache, für Helga nicht nachvollziehbar, ob meines Gedankens auf.
Sie hat ein großes breites Bett. Es müffelt ein wenig nach altem Mensch, aber es ist wohl sauber. Wir setzen uns auf die Bettkante.
„Soll ich dir noch helfen?” bietet sie mir an. Ich gucke sie nur an.
Brigitte?
Sie lächelt.
Brigitte!
„Willst du mich ausziehen, Brigitte?”
„Nun, wenn du das nicht mehr alleine kannst.” Oma lächelt, reagiert nicht auf den falschen Namen.
„Ich kann nicht”, grinse ich und lasse mich mit geweiteten Armen nach hinten fallen.
Abwesend gucke ich an die Zimmerdecke, während Helga an meinen Klamotten zerrt. Sie kommt über mich und zieht mir das T-Shirt über den Kopf. Sie legt dabei kurz ihre warme Hand auf meine nackte Brust. Jetzt werde ich ihr wieder gewahr. Ich beobachte ihre Titten und denke unbewusst an Brigittes Euter, ihre wunderbaren großen Brustwarzen. Hab ich da jetzt Lust drauf! Mein Schwanz wächst, wird überraschend schnell hart. Ich lege eine Hand auf Brigittes … Helgas Rücken und streichele sie sanft. Sie lässt sich nicht stören und nestelt an meiner Hose, steht auf und zieht sie mir über die Beine. Sie starrt in meinen Schritt.
Wieso glotzt die denn so?
Ich schaue auf. Eine prächtige Latte ragt empor. Meine rote Eichel leuchtet dick und prall.
Sie setzt sich wieder neben mich. Ich verfolge ihr Tun mit ausgestreckten Armen.
„Du bist aber ein hübscher”, sagt sie, nicht mehr ganz so selbstsicher.
„Jupp.”
„Na, Rarri, dann will ich dich mal ins Bett legen, oder”, erklärt sie, als ob sie sich vergewissern will, ob ich auch nichts dagegen habe.
„Kannst du mich noch kraulen?”
„Erst legen wir uns ins Bett”, sagt sie unsinnigerweise in der Mehrzahl.
Ich knurre, während mein Penis weiterhin steif nach oben ragt. „Erst kraulen.”
Sie lächelt breit und mütterlich. Ich spüre eine Hand wieder auf meinem Oberschenkel. Zufrieden schließe ich meine Augen.
Ihre Hand wandert eine Zeit lang auf meinem Bein rauf und runter, dann knapp an meinen Genitalien vorbei hin zu meiner Brust. Ihre Finger wischen wie ein Pinsel auf meiner Brust hin und her. Sie ist aber zärtlich. Ich genieße schweigend. Dann gleiten sie wieder zurück über meinen straffen Bauch zu meinen linken Oberschenkel. Dabei stößt sie mit ihrem Unterarm gegen meinen Penis, drückt ihn runter, wandert weiter, so dass er freudig wieder aufspringt.
„Bist ein hübscher Junge”, lobt sie wieder.
Das Streicheln ist schön. Ich bin aber auch gleichzeitig total brünstig. Wieso eigentlich?
Ich beobachte Oma, wie ihr linker Unterarm immer wieder unabsichtlich (?) gegen meinen Penis stupst und dieser daraufhin jedes Mal freudig zuckt.
„Zeig mal deine Brüste”, sage ich plötzlich völlig ruhig aus meiner liegenden Haltung heraus.
„Rarri!” gibt sie sich empört, überlegt aber, schaut recht lange auf meine Erektion und dann zur Tür. Wieder lächelt sie breit und öffnet tatsächlich ihre Strickjacke – wieder ein Blick zur Tür – streift sie sich ab, dann die Bluse und öffnet einen ausgeleierten gräulichen BH. Ihre Brüste fallen heraus.
So habe ich mir das nicht vorgestellt. Sie erfüllt nicht meine Erwartungen. Ihre Brüste fallen gefühlter Maßen fast auf die Bettdecke. Sie sind platt. Hängetitten. Der Bauch geht aber noch. Sie ist eben alt.
Wie alt eigentlich? Ich glaube 66 oder ist sie schon 70!? Weiß nicht mehr genau.
Der Alkohol hilft über solch kleine Unwegbarkeiten hinweg!
Ich greife zu und streichele im Gedanken bei Brigitte eine von Helgas tief herabhängenden Brustwarzen. Sie reagiert, in dem sie mich wieder streichelt.
Ich bin spitz … spitz wie Hulle. Warum auch immer? Ich will unbedingt Sex und … mir egal … auch ficken.
Sie beugt sich vor und ihre linke Brust baumelt auf mich zu. Ich ergreife sie und führe sie meinem Mund zu. Erregt beginne ich zu nuckeln. Ihre Hand berührt mein rechtes Knie. Sie gleitet an der Innenseite meines rechten Oberschenkels entlang. Immer weiter. Jetzt berühren ihre Finger beide Seiten meiner Oberschenkel. Sie gleiten weiter. Fingerkuppen berühren meine Hoden. Ich mache ein wohliges Geräusch, wegen der angenehmen Berührung.
Wieder schließe ich meine Augen und liebkose zufrieden ihre Titte – Brigitte! – halte sie sorgsam in meiner Hand. Sie krault meine Hoden, was sich sehr schön anfühlt. Plötzlich hört sie auf und stellt sich hin. Ich gucke auf. Sie schaut durch die Tür in den Flur. Dann entkleidet sie sich vollständig. Es wirkt unbeholfen, fast komisch. Sie macht das viel zu übereilt. Gleich fällt sie um!
Nein, sie fällt nicht. Leicht zitternd steigt sie zu mir auf das Bett. Sie ist nervös. Sehr nervös. Ich schaue auf ihre sehr haarige Möse. Man erkennt nichts. Ihre Beine sind längst nicht mehr so formvollendet wie Brigittes. Sie legt sich unter die Decke und hält sie angehoben. Das Zeichen für mich, zu ihr zu krauchen.
Ich tue es wahnsinniger Weise und unsere nackten Körper drücken sich aneinander. Ihr Körper ist schön warm! Mein Blick ist immer noch glasig, ihrer hochgradig erregt. Sie schnauft mich so doll an wie ein wütender Stier in der Arena. Ihre Hände fassen an meinen Körper. Sie begrabbelt mich. Dann schaut sie auf einmal verängstigt zur Tür … wartet … und kümmert sich wieder um mich.
Keiner sagt etwas. Sandras Oma wirkt so brünstig wie … ja, keine Ahnung eigentlich. Sie schnauft auf jeden Fall. Sie wird wohl geil auf meinen jungen Körper sein!
Ich fasse sie auch an, auch wenn es mich nicht sonderlich erregt. Viel erbauender ist die Berührung meines Schwanzes an ihrem Körper. Er drückt sich hart gegen ihre Beine. Ich spüre ein paar ihrer langen Schamhaare.
Ich will ficken.
Ich will es. Warum auch immer?
Dass Sandras Großmutter mit mir rummacht, ist mir im Moment egal. Sie vibriert so sehr wie ich, als ich Brigitte bestiegen habe. Ich bin ruhiger als beim ersten Mal. Die Erfahrung? Omas Alter? Hm! Vielleicht liegt es aber auch am Alkohol?!
Wir streicheln unsere Körper. Hände berühren unsere Arme, Seiten, Brüste und Kehrseiten. Helga fährt mir nervös über meinen kleinen Po. Ich schaue sie an. Sie guckt wieder zur Tür. Dann zu mir. Wollüstig greift sie in meine Haare, packt ziemlich fest an meinen Hals und rückt mich zu sich. Ihre Lippen drücken sich gierig auf meine. Die alte Frau schnauft laut und wollüstig. Ich erwidere mit meinen Lippen ihre Küsse. Brigitte hat es mir gezeigt. Mit offenen Mündern küssen wir uns. Oma schnauft wie ein Walross.
Sie bewegt ihren Kopf, berührt mit ihrer Nase immer wieder mein Gesicht und plötzlich dringt ihre Zunge ein. Sie sucht nach meiner, findet sie nicht, leckt dann an meinen Zähnen, über meinen Gaumen und zwischen Oberlippe und Zahnreihe entlang. Ihre Zunge gibt nicht auf, streckt sich tief in meinen Mund hinein – ihre Nase schnauft wie ein Blauwal beim Ausatmen – und findet meine zurückgezogene. Sie wirbt um Zuneigung, drückt immer wieder meine. Langsam strecke ich sie vor. Unsere weichen Sprechmuskeln drücken sich großflächig aneinander. Es ist kein Züngeln, viel mehr ein Abtasten, sanftes Drücken, ein Anpassen an die Form der anderen Zunge. Mein Penis reibt an ihren Beinen. Ich schnaufe jetzt auch, bin jetzt auch in ihrem Mund. Sofort beginnt sie zu saugen. Gierig zieht sie meine Zunge in ihrem Mund hinein. Fest drücken sich unsere Lippen dabei aufeinander. Wir schnaufen im Duett.
Wahrscheinlich würde ich jetzt in meinem Zustand jede Frau vögeln, nur Oma ist nun mal im Moment diejenige welche und nutzt die Gunst der Stunde. Sie verzehrt sich nach mir.
Tiefe Küsse!
Geschlossene Augen.
Wir knutschen aufs Heftigste.
Sandras Oma spürt mein hartes Geschlechtsteil an ihrem Körper und drückt sich fester an mich. Sie fühlt, wie mein Penis, gefangen zwischen uns, mit aller Macht gegen ihre Oberschenkel drückt. Sie genießt diesen Druck, das junge Geschlechtsteil vom Freund ihrer Enkeltochter.
Ihre massigen, wenn auch hängenden Brüste, drücken sich im Liegen weich und großflächig an meiner Brust in die Breite. Ihre Hände reiben fest über meinen Rücken, nicht zärtlich, finden meinen Po und krallen sich an ihm fest. Ich schicke meine Hände zu ihrem Hintern, berühre eine eingefallene Seite und ziehe sie schnell wieder hoch. Sie nimmt es nicht wahr.
Sie saugt immer noch wollüstig meine junge Zunge, mittlerweile so fest, dass es schmerzt. Ich mache mit, weil ich ficken will, küsse die alte Frau tief und innig.
Meine Hände legen sich an ihre Schultern, streicheln mehr als zärtlich – Oh, Brigitte! – und drücken sie dann auf den Rücken. Auf meine Arme gestützt liege ich über ihr. Ihr Mund muss sich widerwillig von meinen Lippen lösen, versucht aber immer wieder nach ihnen zu schnappen. Ihre alte Zunge züngelt mir dabei offen entgegen.
Brigitte!
Ich beuge mich runter und sauge zärtlich an ihrer Zunge. Oma genießt laut und wohlig. Immer weder lässt sie sich von meinen weichen Lippen liebevoll ihre Zungespitze küssen. Unsere Zunge spielen miteinander. Gerade will ich sie wieder saugen, als sie ihre Hand hochhält. Ich warte. Sie schaut wieder zur Tür.
Nichts.
Sie wendet sich wieder mir zu, küsst mich und bestaunt meinen so jungen Body, streichelt ihn fasziniert. Eine Hand greift zwischen meine Beine und packt sehr fest zu. Ihre Finger legen sich sie Stahlseile um meine steinharte junge Keule. Ich antworte, in dem ich ihr Gesicht mit Küssen überdecke.
„Brigitte”, stöhne ich leise, während ich sie mit offenem Mund küsse.
„Ja, meine Junge”, antwortet sie ebenfalls schnaufend und küsst mich mit weit geöffnetem Mund ohne meinen maßlos erregten Penis loszulassen. Ihre Finger erfühlen seine Härte, Dicke und Größe, spielen neugierig mit meiner Eichel und wiegen sanft meine Bälle in meinem weichen Hodensack. Sie überprüft das Geschlechtsteil vom Freund ihrer Enkelin ausgiebig und vollständig, scheint zufrieden.
„Wollen wir ficken?” frage ich leise.
Sie stöhnt auf. „Ohoho …”
„Ja?” frage ich wieder.
Sie guckt mich nur zitternd an, blickt zur Tür und liebkost verträumt meinen Körper. Ich warte nicht weiter auf eine Antwort, schaue nach meinem Steifen und setze mich passend vor sie. Sie öffnet mir willig ihre Schenkel.
Keine schönen Beine. Brigittes sind toll!
„Mein schöner Junge”, sagt sie zittrig, als sie verfolgt, wie mein steifes Geschlechtsteil vor ihrer Vagina schwebt, wie eine Lanze, bereit ihr Opfer aufzuspießen.
Das Opfer ist willig und nichts ist eindeutiger, als dass es aufgespießt werden möchte.
Ich schiebe meinen Penis in ihren Busch. Ganz schönes Gestrüpp! Ich kann wegen der langen Haare nicht erkennen, ob ihre Schamlippen geöffnet sind. Ich fahre instinktiv mit meiner Eichel an ihrer Möse rauf und runter. Sie öffnet sich, wirkt leicht verklebt. Dunkelrot schimmert es zwischen ihren Beinen. Ich rutsche näher und drücke mein hartes erregtes Glied in den Unterleib von Sandras Oma. Meine Eichel verschwindet.
„Ohoho … ahaha …„ Sie stöhnt auf.
Ich beuge mich, wieder auf meine Arme gestützt, nach vorne und stoße zu. Überraschenderweise geht es so einfacher als beim ersten Mal, als ich auf Brigitte drauf lag.
Es flutscht nicht richtig, ist aber auch nicht wirklich eng. Vielleicht liegt es an den vielen Haaren?
Egal, ich will ficken!
Ich will tiefer eindringen. Ein bisschen zieht es an der Haut meines Schwanzes. Ihre Schamlippen sind noch zu trocken, obwohl sie so heiß auf mich ist. Ich merke, dass ich ein bisschen rein und raus fahren muss, bis er richtig gleitet. Dann stoße ich brünstig zu, habe schon viel zu lange gewartet, japse und durchpflüge gierig ihren alten Körper. Mein Penis verschwindet nicht ganz, aber doch recht tief. Oma stöhnt laut mit.
Wir ficken!
Helgas Körper wackelt auf und ab. Sie hält sich an mir fest und lässt sich genussvoll vom Freund ihrer Enkeltochter durchvögeln. Plötzlich stoppt sie wieder, bringt mich aus dem Rhythmus und schaut zur Tür. Dann richtet sie ihren Oberkörper leicht auf und legt ihre Hände auf meine jungen Arschbacken.
„Bist ein Guter, mein Junge”, lobt sie schnaufend, „… mein Schatz.”
„Mein Schatz?” frage ich benebelt.
„Ja, mein Schatz.” Sie guckt schnell zur Tür und drückt dann auf meinen Hintern. Mein Penis versinkt vollständig in ihrem Körper. Sie jauchzt auf.
„So ist es gut, Jung … so ist es gut.”
Extrem willig mache ich mit. So tief wie möglich bumse ich Oma. Sie begrabbelt gierig meine Brust.
Brigitte!
Mein Unterleib klatscht laut gegen ihren. Meine Fickpartnerin stöhnt ungehemmt los.
Ich stoppe kurz, meinen Schwanz tief in ihrem vibrierenden Körper, greife nach der Bettdecke und werfe sie uns über. Warum auch immer?
Weiter geht´s!
Verhüllt ficken wir beide weiter. Die Decke bebt. Niemand kann Sandras Oma diese Erfahrung mehr nehmen. Sie stöhnt unverhohlen laut auf.
„Hach … ah …”
Ihr offenes Gestöhne gibt mir Bestätigung. Du bist gut, Rory! So tief wie möglich versuche ich sie zu bumsen. Die Reibung ist gut, aber trotzdem habe ich noch keinen Orgasmus, was eigentlich komisch ist. Macht nichts! Umso länger kann ich ficken.
Meine dünnen Beine zittern allmählich. Sie hält ihre weit geöffnet, empfängnisbereit für meinen Penis. Sie genießt jeden einzelnen Stoß ihres so jungen Liebhabers.
Ich schließe meine Augen, lasse meinen Hintern zucken und lutsche im Gedanken genüsslich an Brigittes dicken Titten. Ja, das tut gut! Brigitte zuckt unter mir, giert mich an. Ich spüre ihr Verlangen, ihre Lust nach mir, ihre … Liebe.
Ein Knacksen!
Brigitte japst erschrocken auf und verharrt, während ich mit geschlossenen Augen versuche ihren Hals zu küssen. Sie lauscht nach dem Geräusch, streichelt abgelenkt ihren aufgegeilten Jüngling. Nach einiger Zeit legt sie eine Hand in meinen Nacken und drückt mich zu sich runter. Zärtlich küsst sie mich.
„Was für eine Ausdauer du hast!” wundert sie sich. Ich mich allerdings auch. „Du bist ganz wunderbar!” Sie greift sich an die Möse und fingert rum, während ich sie weiter durchbumse.
Sie saugt meine Oberlippe.
Ungewohnt, aber mach ruhig, Schatz! Mach was du willst mit mir … Brigitte!
Oma küsst mich innig.
Du wirst mich nicht mehr los!
Ihre Zunge schmeckt ihren Jungen.
Ich werde nur noch dich ficken!
Sie schnauft mich an.
Spürst du meinen Penis in deiner Muschi … Brigitte? Meine Frau …
… ich … „ich liebe dich”, hauche ich leise.
„Hah … mein lieber Jung … ich dich auch!” Gierig verschlingt mich Helgas Mund.
„Ich liebe dich”, japse ich jetzt lauter.
„Ich dich auch, mein Junge, das machst du gut … ich dich auch”, stöhnt Helga am ganzen Körper zitternd.
Ich ändere meine Stöße. Waren sie eben noch schnell und heftig, werden sie jetzt langsamer und gleichmäßig. Tief und lang durchfahre ich mit meinem Penis Helgas Vagina. Mein Mund legt sich ganz zärtlich auf ihrem und hauchzart liebkosen meine Lippen ihre. Oh, Brigitte!
„Ist das schön”, flüstere ich. Sie zuckt unter mir. „Ich will dich immerzu.”
Sie greift mir in die Haare. „Oh, Jung … sollst du, sollst du.”
Zärtliche Küsse.
„Willst du mich?” frage ich leise.
„Oh …”
„Nur noch mich?”
Oma zittert immer heftiger.
„Willst du?” Küsse.
„… ja”, haucht Oma.
„Ich will es auch”, gestehe ich zärtlich, „… will nur noch dich!”
„Oh, meine Junge”. Sie hält meinen Kopf und presst ihre Lippen verliebt auf meine, während mein Schwanz immer noch tief und hart durch ihre Möse gleitet.
Meine Hände umschlingen ihren Körper. Eine Hand greift in ihre Haare, wühlt. Sie beantwortet mein Tun gleichermaßen. Schnaufend und willig streicheln wir uns, küssen uns verliebt.
„Ich liebe dich!”
„Ja, Jung, ja!”
Verzehrende Küsse!
Tiefe Stöße!
„Ich liebe dich so sehr”, stöhne ich mit geschlossenen Augen, „werde mit dir zusammen sein, egal, was alle anderen sagen.”
Oma stöhnt plötzlich heftig auf. Es kommt mir unnatürlich laut vor, gibt mir aber Bestätigung. Laut keucht sie mir ins Ohr, krallt sich an meine Seiten fest und zuckt eine ganze Zeit lang unter meinen Stößen mit ihrem ganzen Körper.
Nach einer Weile kommt sie nach heftigem Keuchen zur Ruhe.
Ich lasse meinen harten Penis in ihrem Körper, kraule zärtlich ihre Haare.
Brigitte!
Mein Schwanz wird nur noch in ihrem Körper sein! Das ist gewiss! Ich bin mir so sicher, dass ich das wirklich will. Es ist befreiend und so was von erregend.
Erschöpft japse ich auf und öffne meine Augen. Sandras Oma!?
Ich schaue zwischen unsere Körper, spüre mein steifes Glied in ihrem Körper. Wieso um alles in der Welt spritze ich eigentlich nicht ab? Im erregten Zustand ziehe ich mein Geschlechtsteil aus Helgas Unterleib. Ihre Muschihaare sind ziemlich nass.
„Du magst ältere Frauen?” fragt mich Helga.
„Wieso?”
„Wer hätte das für möglich gehalten, Jung? Und das Alter stört dich nicht? Du bist doch noch so jung!”
„Ähm.”
„Ich will dich ja auch, Jung, aber du musst mir ein wenig Zeit geben. Ich kann dich nicht einfach der Sandra wegnehmen.”
Sandra wegnehmen?
Sie guckt an meinen Körper runter und erblickt meine immer noch große Erektion. Genussvoll greift sie zu und streichelt meine Genitalien voller Liebe.
„Aber wenn du das wirklich möchtest”, sagt sie, während sie verträumt meinen Penis streichelt.
Was denn möchten?
„Dann müssen wir das auch tun!” sagt sie energisch.
Sie bewegt ihren alten Körper zur Seite und steigt aus dem Bett. „Du musst dich noch sauber machen, Jung”, weist sie mich an. „Das Bett ist frisch bezogen.” Sie verschwindet schnell.
Ich schaue auf meinen Körper. Sie hat recht. Ich rieche nach ihrer Möse. Brigitte roch dagegen wie die teuren roten Rosen.
Nach wenigen Minuten liege ich gesäubert in dem muffigen Bett und schlafe ein.