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Hardcore Inzest Reife Frauen

Neue Freunde

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Wenn man lange mit seiner Partnerin zusammen ist und Sex zur Routine wird, dann kann man sich schon mal nach etwas Abwechslung sehnen. So ging es auch Paul. Der Mittvierziger war ein ganz normaler Typ, im Job ganz zufrieden und mit seiner Frau hatte er zwei mittlerweile erwachsene Kinder. Alles könnte so schön sein, wenn seine Frau nicht so tierisch langweilig im Bett gewesen wäre. Sex gab es nur, wenn ja kein anderer im Haus war. Und da die Tochter noch immer zu Hause wohnte und sich gerade erst von ihrem Freund getrennt hatte, war eigentlich ständig jemand zu Hause. Also gab es mit viel Glück einmal im Monat Sex. Sex im Dunkeln, etwas Blasen, ein wenig fummeln und wenn er abgespritzt hatte, dann wollte sie auch schnell schlafen. Paul lag dann noch oft wach und dachte nach. Ob alle Frauen so waren? Wie war das eigentlich beim Sex mit Männern? Oder bei einem Dreier? Tausende Gedanken gingen Paul durch den Kopf bevor er einschlief.

Immer wieder überkamen ihn diese Gedanken auch tagsüber. Und so war es kein Wunder, dass er immer öfter im Netz nach Kontaktmöglichkeiten suchte. Zunächst nur auf einschlägigen Kontaktseiten. Aber hier musste er feststellen, dass einzelne Männer wohl als grundsätzlich als pervers oder als notorische Fremdgänger angesehen wurden, die es nicht wert waren, ihnen auch nur zu antworten. Oft besuchte er dann gefrustet ein paar Seiten, wo man Pornovideos oder kurze Clips kostenlos ansehen konnte. Zunächst beschränkte er sich auf die normalen kleinen Fickfilmchen. Aber es gab tausende Filme und um diese besser zuzuordnen, hatte der Anbieter die Filme in Kategorien eingeteilt. Da gab es spezielle deutsche Filme, Filme mit dicken oder alten Weibern, Lesben-Videos und viele andere Kategorien. Einmal klickte er versehentlich auf Gay-Filme und erschrak im ersten Moment. Da waren die verschiedensten Schwulen-Filme zusammengefasst. Vom schlechten Amateur-Wichs-Film über Transen und Crossdresser bis zu speziellen Clips mit älteren Kerlen, die junge Boys vögelten oder dicke, haarige Kerle die es miteinander trieben. Plötzlich ertappte sich Paul, wie er bereits über eine Stunde sich diese schwulen und bisex Filme ansah. Und dabei wurde sein Schwanz auch noch verdammt hart. Irritiert über sein Verhalten schloss Paul die Seite und schaltete den Rechner aus.

In den folgenden Wochen ging Paul aber immer wieder zurück auf diese Seiten. Besonders faszinierten ihn Bisex-Filme. Die lüsternen Szenen, wo es zwei Männer und eine Frau trieben. Das war seine Lieblingsphantasie. Und immer wieder erleichterte er sich zu diesen Filmen. Mit seiner Frau brauchte er erst gar nicht darüber zu reden. Wenn das Thema Sex auf den Tisch kam, machte sie dicht. Aber Paul wollte auch mal diesen lüsternen Sex mit einem Paar erleben. Auch mal eine Muschi vögeln während er einen Schwanz im Mund hatte. Wie sich das wohl anfühlte? Und wieder presste sich seine Hand gegen seinen Schwanz. Mittlerweile hatte er sich eine Liste mit seinen favorisierten Filmchen angelegt. Ganz besonders fasziniert ihn ein Film, wo ein schlanker, komplett rasierter Typ einen transparenten Slip und den passenden BH trug und von einem deutlich älteren Kerl in den Arsch gefickt wurde. Die Frau des Älteren beobachtete die Beiden, wichste ihre nasse Möse und griff irgendwann auch aktiv in die Szene ein. Paul war so fasziniert, dass er den ganzen Film schon auswendig konnte, wusste, wann wer was machte und wie das Sperma schließlich aus den Kerlen herausschoss und im Gesicht der Frau landete. Meistens hatte er dann schon abgespritzt.

Paul beschloss, sich auch ein Paar zu suchen, das ihn in die Kunst des Bisex einführen würde. Allerdings wurde er schnell ernüchtert. In den ganzen Foren, in denen er sich mittlerweile als suchender Mann eingetragen hatte, stieß sein Vorhaben auf Ablehnung. Nicht, dass es dort keine Paare geben würde, die Bisex geil fanden. Aber wenn er sie anschrieb, kamen Antworten wie: wir suchen uns die Männer selber aus. Sorry, du bist nicht unser Typ. Sie will nicht, aber ich (der Mann) steh dir als willenloses Fickobjekt zur Verfügung. Oder es gab nicht mal eine Antwort. Paul war enttäuscht. Schließlich landete er durch einen Zufall auf einer schwulen Kontaktseite. Da er ja auch einige der schwulen Pornos sehr geil fand und sein letzter Sex mit seiner Frau mittlerweile mehr als drei Wochen zurück lag, klickte er sich durch sie Seite. Er legte ein Profil an, machte ein Foto (ohne Gesicht), was er problemlos posten konnte und fand einige interessante Männer. Er fand, dass ein älterer Schwuler Mann ihm sicherlich mehr zeigen konnte als so ein junger Hüpfer. Außerdem empfand er aus irgendeinem Grund mehr Vertrauen zu den reiferen Kerlen. Wie sich herausstellte waren die meisten Männer hier gar nicht schwul. Vielmehr waren es nach eigenen Angaben meistens bisexuelle Kerle, die hier einen Partner für schnellen, unkomplizierten Männersex suchten. Das Problem dabei: in wohl 90% der Fälle waren diese Männer ebenso nicht besuchbar wie er. Und ein Hotel kam aus Kostengründen nicht in Frage. Und ein Autobahnparkplatz? Nein, Danke. Das hatte Paul mal eher unfreiwillig beobachtet, wie sich Kerle ins Unterholz schlugen und es dort miteinander trieben. Das war definitiv nichts für ihn. Auch fand er sehr viele User, die sich in Damenwäsche zeigten. Fasziniert klickte er auf die dort hinterlegten Bilder und wurde manches Mal richtig geil. Nur wurde er auch hier nicht fündig. Aber er gab nicht auf und schaute sich unzählige Profile an, las sich Beschreibungen durch und trat verschiedenen Gruppen auf dieser Plattform bei. Zwischendurch wurde er seinen Druck beim Anschauen der Videos los.
An einem Montagvormittag saß er in seinem Home-Office und hatte keine Lust, seine anstehende Außendienst-Tour zu planen und die Kennzahlen und Ergebnislisten an seinen Arbeitgeber zu senden. Seine Frau war zur Arbeit und seine Tochter in der Uni. Er war alleine und hätte in Ruhe arbeiten können. Aber sein unterforderter Schwanz machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Er saß in Jogginghose und T-Shirt am Rechner. Wieder hatte er sich auf der schwulen Kontaktseite eingeloggt. Er ging die Profile wohl zum Tausendsten Mal durch und schaute, wer aus seiner Umgebung denn online war. Da stieß er auf ein Profil, das er noch nicht kannte. Klick…das Profil öffnete sich. Kein Foto. Nur eine Beschreibung. Und was er las gefiel ihm. Der Mann war Ende 60, normal groß und etwas zu schwer. Er beschrieb sich als freundlicher, verheirateter Mann, der seine schwule Ader gefühlvoll aber bestimmt ausleben wolle. Er gab an, verheiratet aber besuchbar zu sein. Prima, kein Parkplatz oder Hotel, dachte Paul. Auch seine Neigungen (ficken, blasen, wichsen aktiv und passiv) fand Paul sehr passend. Er war schon immer der eher zurückhaltende Typ und wollte einen Lehrer für seine neue Leidenschaft finden. Es musste also jemand sein, der älter, erfahren und bestimmend war. Und dieser Typ war laut Beschreibung genau richtig. Paul verteilte für das Profil ein paar Sterne und bewertete es somit als sehr positiv. Außerdem schrieb er mit klopfenden Herzen eine Mail an den Typen. Schon wieder schwoll sein Riemen an und er musste sich erst mal einen Kaffee machen um sich abzulenken. Als er wieder ins Büro kam, wurde ein Posteingang angezeigt. Er klickte auf das Symbol mit dem geschlossenen Umschlag und öffnete die Mail: „Hallo, dein Profil gefällt mir auch. Und besonders dein Foto. Lust auf ein Treffen?“ Paul war sprachlos. Der Typ hatte ein Körperbild an die Mail gehängt. Ein rundlicher, sehr gepflegter Mann mit einem normal aussehenden Schwanz war da zu sehen. Paul war fasziniert. Der braungebrannte Mann stand nackt in einem Raum vor einem Bett und präsentierte stolz seinen Body. Das Blut schoss Paul in die Lenden. Mit zitternden Händen schrieb er zurück: „wow, geiler body. Klar, wenn ich sowas sehe habe ich sofort lust auf ein treffen“ Schnell auf „senden“ geklickt und die Mail war unterwegs. Es dauerte nicht lange und Rainer, so hieß der Mann, antwortete ihm. Es begann ein kleiner Chat zwischen den Beiden. Relativ schnell wurde ein Treffen noch am gleichen Tag verabredet. Rainer wollte ihn zuhause empfangen und gab seine Adresse. Die Beiden tauschten Telefonnummern und berichteten über eigene Vorlieben und Abneigungen. Paul gestand ihm, dass er noch keine Erfahrung hätte und Rainer erzählte, dass er derzeit aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so hart wurde, sein Schwanz aber trotzdem spritzen könne. Dann machte sich Paul fertig und stieg in sein Auto.

Paul fuhr auf die Autobahn und seine Gedanken fuhren Karussell. Was machte er hier gerade? War er eigentlich verrückt geworden? 45 Minuten später fuhr er auf die Einfahrt der angegebenen Adresse. Nervös stieg er aus dem Auto. Er wollte gerade klingeln, als sich die Türöffnete. Ein sympathischer, kahlköpfiger Mann trat ihm entgegen „Du musst Paul sein!“ begrüßte er ihn fröhlich. Paul war erleichtert. Der Mann wirkte nett, sympathisch und sehr locker. Er reichte ihm die Hand und Rainer bat ihn ins Haus. „Schön, dass es so spontan geklappt hat.“ Meinte Rainer und Paul nickte nur. Sie nahmen im Wohnzimmerplatz und Rainer schenkte zwei Gläser Wasser ein. Dann plauderten sie über dies und das. Rainer war ein sehr offener und direkter Typ, was Paul gut gefiel. Er erzählte von seiner Frau, von seinen bisherigen Erfahrungen und von seinen sexuellen Vorlieben. „Ich bin eher der dominantere Typ. Also nicht im brutalen Sinn. Ich übernehme nur gerne die Führungsrolle“ erklärte er Paul unumwunden. Paul nickte und meinte „Das passt gut. Ich bin ja noch sehr unerfahren und da ist es schon gut, wenn man jemanden hat, der einen führt und sagt wo es langgeht.“ „Hast Du denn noch gar keine Erfahrung gemacht?“ fragte Rainer und konnte es kaum glauben. Paul schüttelte den Kopf und erklärte ihm, wie er dazu gekommen war, sich auf der Plattform anzumelden. Rainer legte seine Pranke auf Pauls Oberschenkel, drückte sanft zu und meinte „Lass mal, das kriegen wir schon alles hin. Sag mir, was dir gefällt und keine Scheu wenn du etwas nicht magst. Dann sagst du es einfach und ich höre auf. So viel Respekt sollte schon sein. Oder?“ „Das sehe ich auch so…“ meinte Paul heiser. Die Hand auf seinem Schenkel machte ihn etwas nervös. Sanft streichelte Rainer über Pauls Bein und schob sich zwischen seine Schenkel. Pauls Schwanz reagierte nicht sofort. Dazu war er einfach zu nervös. Mit geschickten Fingern bearbeitete Rainer seine Männlichkeit. „Lass uns mal nach oben gehen. Ich habe es uns da schon gemütlich gemacht“ sagte Rainer und stand auf. Wortlos folgte Paul ihm.

Paul hatte die Befürchtung, Rainer würde jetzt mit ihm ins Schlafzimmer gehen und es mit ihm auf dem Ehebett treiben. Aber sie gingen in ein leicht verdunkeltes Zimmer. Es war eine Art Büro und Gästezimmer. Rainer hatte ein Sofa ausgeklappt und zu einer Liegewiese umfunktioniert. „Zieh dich aus“ forderte Rainer ihn auf. Paul folgte und zog sich vor dem älteren Mann aus. Sein Herz klopfte bis zum Hals. Rainer saß auf dem Bett und rieb sich genüsslich die fette Beule in seiner Hose. Als Paul nackt vor ihm stand, berührte er sanft Pauls Schenkel. Arbeitete sich langsam nach oben. Als Rainers Finger seinen Schwanz berührten, zuckte Paul merklich zusammen. Rainer grinste und begann den Schwanz zu wichsen. Schnell atmete Paul ruhiger und sein Schwanz richtete sich auf. „Leg dich hin….“ Forderte Rainer ihn auf. Paul krabbelte auf das Bett und legte sich auf den Rücken. Immer wieder spürte er Rainers Hände. Dann zog sich Rainer aus. Er war sicherlich kein Athlet, eher ein gemütlicher Kerl. Das sah man auch. Sein kugeliger kleiner Bauch passte aber zu dem sympathischen Mann. Zu Pauls Überraschung trug Rainer einen knappen Tanga, der seine dicke Beule ziemlich deutlich betonte. Rainer bemerkte Pauls Blick und grinste. „Komm, fass mal an“ forderte er Paul auf. Zögernd streckte Paul seine Hand aus und berührte die dicke Beule. Vorsichtig knetete er sie und ertatete die Umrisse von Rainers Schwanz. „Mmmmmhhh……..bist du sicher, dass du das noch nie gemacht hast?“ stöhnte Rainer und da musste auch Paul grinsen. Rainer zog sich den kleinen Slip über seinen hintern und sein halbsteifer Schwanz sprang Paul entgegen. Sofort griff Paul nach dem Teil und berührte zum ersten Mal im Leben einen fremden Penis. Die Haut war ganz zart und weich. Aber der Schwanz wurde von Sekunde zu Sekunde härter und größer. Rainer genoss die Berührung und fuhr Paul zärtlich durchs Haar. „Jaaa…sehr gut……das cheint dir ja zu gefallen…“ Paul nickte nur. Es war der Hammer!

Rainer drückte ihn zurück auf das Bett. „Lass dir Zeit, Paul. Jetzt bin ich erst mal dran…..ich zeige dir, was geil ist….“ Nervös legte ich Paul auf das Kissen und ließ Rainer machen. Rainer kniete sich neben ihn und seine geschickten Hände griffen nach seinen Eiern. Er massierte die Klöten und plötzlich spürte Paul Lippen an seinem Schwanz….und eine geile Zunge. Binnen Sekunden war er steinhart. Das war ja noch geiler! Automatisch griff er nach Rainer Kopf und vergrub seine Finger in den Haaren. Paul spürte seinen Vorsaft fließen. Schmatzend blies Rainer seinen Riemen. Dann drängte er mit einem Finger zwischen Pauls Pobacken und begann zärtlich die Rosette zu streicheln. Paul sah beinahe Sterne! Das war ja der Knaller! „ooohhhjjjaaaa…..mein Gott! Das ist ja GEEEIILL!!“ stöhnte Paul, als Rainer seinen Finger sanft gegen die Rosette drückte.

Plötzlich schwang sich Rainer über Paul. In der 69er Position schob sich Rainer Pauls Schwanz in den Mund und blies ihn wie wahnsinnig. Aber auch Rainers Schwanz drängte sich jetzt Paul entgegen! Oh Gott! Was sollte er jetzt tun? Er griff den Schwanz und wichste ihn leicht. Er spürte aber Rainers Erregung und verdammt, wofür war er denn hier? Er öffnete seinen Mund, streckte die Zunge raus und ließ sie vorsichtig über die blanke Eichel gleiten. Rainer stöhnte auf. Es schmeckte nicht schlecht. Aber was hatte er denn erwartet? Mutig schob er die Eichel zwischen seine Lippen. Er saugte an der Eichel und spielte mit der Zunge daran. Rainer wurde dabei so geil, dass er keine Rücksicht auf Pauls Unsicherheit nahm. Ohne Vorwarnung rammte er seinen harten Schwanz in Pauls Mund. Ja, das war geil. Pauls Finger gruben sich in Rainers Arschbacken. Rainer begann langsam aber sehr bestimmt, Pauls Mund zu ficken. Oh Mann, das war ja so geil! Plötzlich spürte Paul einen heißen Schmerz an seinem Loch! Rainer war mit seinem Finger plötzlich in ihn eingedrungen! Er fingerte ihn! Pauls einziger Gedanke war: Gut, dass ich mich vorhin noch ordentlich gespült habe! Paul stöhnte Laut auf, als Rainer seinen Finger noch tiefer in ihn schob! Das wurde ja immer geiler!

Paul versuchte sich jetzt wieder auf Rainers geilen Schwanz zu konzentrieren. Er blies und wichste ihn während Rainer seinen Schwanz bearbeitete und den Finger immer tiefer in seinen Anus schob! Das würde er nicht mehr lange aushalten! Und dann konnte er sich nicht mehr beherrschen! Als Rainer mit geschickten Fingern ihn im Anus massierte, explodierten seine Eier! Eine gewaltige Ladung schoss ihm aus dem Schwanz. Aber das Saugen ließ nicht nach! Paul hatte gedacht, dass Rainer sich zurückziehen würde, das Sperma allerhöchstens auf seiner Haut spüren wollte. Aber nein! Rainer saugte seinen Schwanz als das Sperma kam. Er saugte alles auf. Jeden Tropfen wurde von ihm geschluckt! Pauls Körper bäumte sich auf, er bebte, schoss all seinen Saft heraus! HAMMER, durchfuhr es seine Gedanken. Sowas hatte seine Frau noch NIE getan! Dann war er leer. Sein Schwanz fiel in sich zusammen und der letzte Tropfen Sperma war aus seinen Eiern herausgesaugt worden. Schlapp lag er da. Rainer zog seinen Finger aus Pauls Arsch und legte sich neben ihn. Rainer sah ihn an „Alles ok?“ Paul nickte. Nein, war es nicht. Aber das wollte er ihm nicht sagen. Er fühlte sich schäbig, dreckig, versaut, total geil, entmannt, super, als Mann, als Hure, alles zusammen. Und das verwirrte ihn komplett. Dann fiel ihm auf, dass Rainer noch nicht gespitzt hatte. Aber er wollte nicht derjenige sein, der ihn erleichtern würde. Seine Gefühlswelt war das reinste Chaos. „Hat´s Dir gefallen?“ wieder nickte Paul. „War ziemlich geil….aber…naja, ist halt komisch beim ersten Mal….“ Sagte Paul kleinlaut und richtete sich auf. „Aber es war ok? Oder hättest du es gerne anders gehabt?“ fragte Rainer etwas verunsichert. Paul sah ihn an „Es war super geil und…also…wenn es ok ist….dann würde ich das gerne mal wiederholen….“ Rainer grinste „Klar, von mir aus gerne.“ Und als ob er Pauls Gedanken lesen konnte, sagte er noch: „Dann komme ich vielleicht ja auch zum Schuss.“ Dabei grinste er breit.

Rainer stand auf und zeigte Paul das Bad, damit er duschen konnte. Das Angebot nahm Paul natürlich gerne an und duschte erst mal. Rainer stand daneben und schaute ihm zu. Dabei wichste er seinen Schwanz. Als Paul unter der Dusche hervortrat, grinste Rainer ihn breit an. Paul war ebenfalls kein Adonis. Er war ein Stück größer als Rainer, nicht super schlank, aber auch nicht fett. Sein Problem war, dass er einen leichten Brustansatz hatte. Ihn persönlich störte das und er hatte bei den Fotos für die Internetplattform darauf geachtet, dass er nur direkt von vorne fotografierte. So waren Brust und Bauch nicht so stark zu sehen. Aber jetzt, so nackt im Badezimmer von Rainer, konnte sein Gegenüber alles genau betrachten. Rainer kam auf ihn zu und packte ihm an die Brust. „Du hast richtige kleine Titten. Das gefällt mir“ sagte er zu Paul. Er wurde rot. „Naja, ein paar Kilos weniger wären schon schön…“ seufzte Paul. „Blödsinn. Das ist geil so wie es ist.“ Sagte Rainer bestimmend und knetete Pauls Titten. „mmmhhh…das fühlt sich geil an. Wie Weiber-Titten.“ Paul lachte als Rainer das sagte und meinte „Soll ich die Unterwäsche deiner Frau anziehen? Vielleicht passt sie ja.“ Rainer sah ihn an. Dann meinte er trocken „Das käme auf einen Versuch an. Stehen würde sie dir auf alle Fälle. Meine Frau hat hübsche Dessous“ Paul war sprachlos. Wie meinte er das denn jetzt?

Kurze Zeit später saßen die Beiden wieder bekleidet im Wohnzimmer. Sie unterhielten sich über alles Mögliche, als ob nichts geschehen sei. Rainer hatte Pauls Unsicherheit natürlich bemerkt und wollte sie ihm nehmen. Darum sprach er nicht direkt über das gerade geschehene. Er erzählte von seiner Frau und wie klasse sie sei. „Wir haben immer noch geilen Sex. Aber der Sex mit Männern geilt mich zur Zeit einfach mehr auf.“ Erklärte Rainer. „Weiß Deine Frau denn, dass du auch mit Männern Sex hast?“ fragte Paul neugierig. „Also, sie weiß von meinen Neigungen. Aber sie weiß nicht, wann und mit wem ich es treibe. Und das ist auch ok. Einige meiner Kumpels kennt sie sogar“ erzählte Rainer stolz. „Wenn Du Lust hast, zeige ich Dir beim nächsten Date mal ein paar geile Bilder von ihr. Und Videos habe ich auch gemacht. Also, wenn dich das anmacht, meine ich….“ Rainer grinste verschmitzt und der Gedanke an seine Frau als Pornodarstellerin machte ihn scheinbar richtig geil. „Klar, das würde mich mal interessieren.“ Sagte Paul wahrheitsgemäß. In Wirklichkeit machte ihn der Gedanke geradezu geil. Rainer würde ihm seine Frau präsentieren. Beim Ficken! Hammergeil! „Dann lass uns in Kontakt bleiben, Paul. Es war echt klasse mit Dir. Und beim nächsten Mal wird’s noch geiler….“ Versprach Rainer. Damit verabschiedeten sich die Beiden voneinander und Paul fuhr nach Hause.

Wie immer freue ich mich über konstruktive Kritik und viele &#034likes&#034.

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So liebt man einen Bruder!

So liebt man einen Bruder! Geschichte 1

Es war wiedereinmal einer dieser Tage am Wochenende wo unsere Eltern nicht zuhause waren. Dies kam oft vor da beide ein gemeinsames Unternehmen haben und sehr oft unterwegs sind für Meetings mit Kunden oder andere Geschäftliche Aktivitäten.

Kaum waren unsere Eltern aus dem Haus ging ich in mein Zimmer und zog mich ganz aus. Ich nahm das Massageöl aus dem Versteck und stellte es auf mein Nachttisch. Danach legte ich mich mit dem Bauch auf mein Bett. Es dauerte keine Minute und mein Bruder Kevin kam in mein Zimmer. „Endlich wieder Zeit für uns.&#034 sagte er.

„Mhh, jah. Ich konnte es kaum noch aushalten. Wie du siehst ist meine Muschi ganz feucht.&#034 sagte ich dann zu ihm.

Schon vor Jahren haben wir damit angefangen uns gegenseitig zu Befriedigen. Anfangs hatten wir nur Petting gemacht bis ich mich irgendwann untenrum auszog. Dann hatte er angefangen mich oral zu beglücken. Das selbe tat ich natürlich dann auch für ihn. Irgendwann durfte er mir seine Finger in meine Muschi stecken und nach ein paar Monaten auch in mein enges Arschloch. Und seit rund einem Jahr haben wir richtigen Sex den wir ausgiebig geniessen. Wir verbinden heute den Sex mit Massagen oder mit den alten „Doktorspielchen&#034. Ich sowie auch mein Bruder hatten nie andere Sexpartner gehabt, ausser mal kleinere Geschichten mit Schulfreunden bzw. Schulfreundinnen, aber recht unbedeutend.

Jedenfalls lag ich jetzt auf dem Bauch und mein Bruder kniete neben mir auf dem Bett nachdem er sich ebenfalls ausgezogen hat. Er nahm die Flasche mit dem Massageöl und tröpfelte davon auf meinen schlanken Rücken. Ich kneife meine Augen zusammen und meine Muskeln spannten sich an als die kalten Tropfen meine Haut berührten. Kevin schmierte noch seine Hände mit Öl ein und fing an mich oben an den Schultern zu massieren.

„Aaaahh….tut das gut! Mhhh…&#034 stöhnte ich erleichternd.

„Mhhh…Lea, ich liebe es dich zu Massieren und deinen Körper zu streicheln! Deine Haut ist so weich und geschmeidig.&#034 sagte mein Bruder mit feinfühliger Stimme.

Seine Händen glitten etwas runter und massieren jetzt meinen ganzen Rücken. Nach ein paar Minuten ging er auf meinen Po los. Mal sanft und mal etwas grober massierte Kevin jetzt meine knackigen Pobacken. Ich recke ihm extra etwas mein Arsch entgegen und spreize leicht meine Beine. Sofort versteht er meine Geste und strich mit einem Finger durch meine Spalte.

Ein kleines Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken. Genau das brauchte ich jetzt. Das letzte mal als wir Sex hatten war das Wochenende davor. Gut, unter der Woche, es war Donnerstag, da haben wir gemeinsam Geduscht und uns oral befriedigt. Jedoch hatten wir dort wenig Zeit da kurz darauf unsere Eltern nach Hause kamen.

Doch heute haben wir gute zehn Stunden für uns. So muss ein Sonntag für mich aussehen!

„Oh ja, Kevin. Das fühlt sich wunderbar an. Bitte steck mir einen Finger in meine heisse Muschi!&#034 stöhnte ich zu meinem Bruder.

Ich schaute über meine Schultern zu Kevin und sah wie sein Kolben schon richtig gross und hart geworden ist. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.

Kevin spreizte meine Arschbacken und knetete sie ausgiebig. Mit der einen Hand hielt er mir die linke Backe gespreizt und mit der anderen Hand spielte er an meiner Fotze. Er fühlte wie heiss sie war und erst recht wie feucht. Mit dem Zeigefinger spielte er an meinem Muschiloch, jedoch drang er noch nicht ein. Dann spürte ich wie er mit dem Finger über mein Damm fuhr, hoch zu meinem Hintereingang. Sanft kreiste er seinen Finger um mein Poloch und drückte leicht, so dass seine Fingerkuppe mein Schliessmuskel lockerte. Ich mag es wenn er mich Anal beglückte. Ich schliesse meine Augen und geniesse seine Berührungen. Sein Finger strich er jetzt wieder runter in Richtung meiner nassen Spalte. Er fuhr mehrmals durch den Schlitz und spielte mit meinem Kitzler. Das machte mich noch geiler und ich stöhne jetzt ausgiebiger in das Kissen. Ich recke mein Arsch noch mehr ihm entgegen.

„Ahh…Schwesterchen…deine Muschi ist sowas von geil!&#034 sagte Kevin und schob dann gleich seinen Zeigefinger in meine blank rasierte Fotze. Darin spielte er herum und tastete mein inneres ab. Ich spürte seinen Finger ganz genau auch wie er damit meinen Muttermund abtastete. Er schob ihn raus und gleich wieder rein. Er versuchte so tief wie möglich mit dem Finger einzudringen. Nach ein paar Minuten beugte er sich zu meinem Po runter und während er mich fingerte küsste er meine knackigen Arschbacken. Sein Mund näherte sich meinem Poloch. Ein heisser Schauer stieg meinen Rücken hoch da ich genau wusste was mich jetzt erwartete. Kevin suchte mit seiner Zunge mein Hintereingang und leckte ausgiebig um mein Loch herum. Ich wurde verdammt geil. Sein Finger hat währenddessen einen Mithelfer gefunden und meine Muschi wird nun von zwei brüderlichen Fingern verwöhnt. Mit seiner Zungenspitze drang er so gut es ging in mein Poloch und mit seiner freien Hand knetete er meine Backen abwechselnd.

„Ohh jahh. Genau so. Ahhh….ich liebe das!&#034 stöhnte ich geil hinaus.

„Deine Löcher machen mich wahnsinnig Schwesterchen.&#034

„Fick mich Bruderherz….schieb mir deinen geilen Schwanz tief in mich rein! Such dir ein Loch aus.&#034

„Wie du willst s*s.&#034 sagte er und setzte sich auf meine Oberschenkel und spielte mit seinem Schwanz an meinem Poloch. Er rieb seine Eichel durch meine Ritze bis zu meiner Pussy. Er griff nochmals zur Massage Flasche und goss noch ein paar Tropfen auf meinen Arsch und verrieb das ganze mit seinem Penis bis auch er ganz ölig war.

Nun da alles so gut geschmiert war setzte er an meinem After an und drückte langsam sein Speer nach vorne und ich lockerte automatisch meinen Schliessmuskel so dass er ohne weiteres in mein Hintereingang eindringen konnte. Mein Bruder setzte nun sein Gewicht ein um ganz in mich einzudringen. Langsam schob er seinen Pracht Schwanz in meinen Darm bis zum Anschlag. Ich stöhnte laut auf und genoss das ganze.

„Ahhh…jaahh…fick mich richtig durch Bruder! Fick mein Arsch! Schön fest . wie in &#034 lahlouba . c o m &#034 Website. Ich brauche es! Ohhh jaaahhh&#034. Ich kam so richtig in fahrt als er anfing mich kräftiger von hinten zu stossen. Ich nahm jeden Millimeter wahr die er mit seinem Schwanz in meinem Darm verbrachte.

Kevin fickte mich jetzt recht heftig in mein Arsch und ich stöhnte laut hinaus. Unsere Geilheit konnte man im Zimmer spüren. Das Zimmer füllte sich mit Geschwisterlichem Sex. Seit einiger Zeit treiben wir es miteinander und sind so glücklich darüber dass wir diesen Weg eingeschlagen haben. Eigentlich war ich diejenige die das ganze angefangen hatte. Schon früh wollte ich Doktorspielchen spielen und wollte dass mein Bruder mich streichelte, mich leckte und mit der Zeit richtig benutzte.

Und heute haben wir bei fast jeder Gelegenheit Sex. Da ich aus Genetischen Gründen nie Schwanger werden kann kommt dies uns sehr entgegen. Und vielleicht auch darum liebe ich meinen Bruder mehr als man normalerweise seinen Bruder liebt. Ich weiss dass ich nie Kinder kriegen kann und sehne mich auch nicht nach einem anderen Partner mit dem ich wachsen will und eine Familie gründen will. Und mit seinem eigenen Bruder Kinder zu zeugen wäre ohnehin zu gefährlich. Und nach diversen Diskussionen mit meinem Bruder wusste ich dass auch er keinen Kinderwunsch hat. Das einzige was wir beide wollten war Sex. Sex mit dem eigenen Geschwister.

Langsam spürte ich wie sein Schwanz anfing in meinem Darm zu pochen. Seine Bewegungen wurden auch etwas schwächer und dann sagte er mit keuchender stimme „Leahhh….ich komme gleich!&#034.

„Dann steck ihn in meine Muschi! Ich will dich dort spritzen spüren! Mein Poloch kannst du nachher noch füllen wenn du magst. Halt es nicht zurück!&#034 führte ich hinzu.

Langsam zog mein Bruder seinen heissen Kolben aus meinem Po und fuhr mit der Eichel durch meine Spalte. Ich hob nochmals extra mein Becken hoch und präsentierte ihm meine nasse, ölige Muschi welche gierig auf seinen heissen Schwanz wartete. Kevin spreizte meine Arschbacken weit auseinander und meine Fotze öffnete sich leicht, so dass er in mein Loch schauen konnte.

Dann setzte er seinen Schwanz vor mein Fickloch und stiess langsam zu. Sein dicker, langer Prügel füllte meine Muschi richtig aus. Ganz rein schob er sein Ding. Ich spürte wie er an meinen Muttermund stiess. Ich stöhnte laut auf und schloss die Augen. Mein Bruder wurde schneller und hämmerte seinen Schwanz tief in seine Schwester.

„Ja, ja, ja….oh Lea…ich liebe dich!&#034 stöhnte mein Bruder.

„Ich…ahh…liebe…mmhhh…dich auch. Ahhh, jaaaa&#034

„Ich halts nicht mehr aus, Schwesterchen! Ohhh…ich komme!&#034 schrie Kevin.

„Mhhh…jaah. Spritz los! Pumpe alles in mich rein! Aahh..ja, ja, jaaaa! Komm in mir, Brüderchen! Fick deine Schwester hart durch!&#034 stöhnte ich.

Noch einmal stiess er kräftig in meine heisse Fotze und drückte gegen meinen Muttermund und dort spürte ich dann auch wie er sein Sperma in mich schoss. Schub um Schub entlud er sich in mir. Ich genoss seine sinnliche Bewegungen wenn er in mir kommt. Sein Samen war richtig heiss und es fühlte sich wunderbar an. Der Saft meines Bruders in meiner Muschi!

„Ahhhh….Leah. Du bist so wundervoll! Ich könnte dich ewig ficken! Ich liebe dich so sehr!&#034 sagte mein Bruder ganz lieb während er mit seinem Schwanz tief in mir steckte und ihn noch zucken liess.

„Ohh…und du erst! Ich vergöttere dich, Bruder! Und du darfst mich immer ficken, wann du willst. Und das für immer!&#034 sagte ich zu ihm.

Nach ein paar Minuten zog Kevin sein Sperma verschmierten Stab aus meiner Muschi und legte sich neben mir auf den Rücken. Erschöpft lag er auf dem Bett und drehte sein Kopf zu mir während ich immer noch auf dem Bauch lag und sein Sperma in mir genoss.

Mit einem griff zur Nachttischschublade holte ich ein paar Taschentücher raus und hielt sie mir vor mein Sperma befülltes Loch und richtete mich auf die Knie. Die Tücher wurden ganz nass und saugten sich mit allen Säften von uns auf.

Dann beugte ich mich zum Schwanz meines Bruders runter der schon etwas schlaff wurde. Ich nahm ihn in meine Hand und führte ihn in mein Mund. Ich leckte ihn sauber und blies ihn ordentlich durch. Der Schwanz meines Bruders wurde langsam wieder hart was mich natürlich sehr freute. Kevin schaute zu mir runter und lächelte spitzbübisch als ich ihm in die Augen sah während ich seinen Schwanz lutschte. Er genoss es sehr und fing an zu stöhnen.

Tief schob ich mir seinen Prügel in meinen Rachen. Er wurde dicker und härter.

Irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten und erhob mich. Ich stellte mich breitbeinig über meinen Bruder und ging in die Knie. Ich griff zu seinem Hammer und setzte ihn an mein Fickloch. Nun senkte ich langsam mein Becken und führte den Schwanz tief in mich rein. Ich setzte mich ganz auf ihn, tiefer gehts nicht.

„Deine Schwester reitet dich jetzt bis du ihr eine weitere Portion Sperma reinschiesst!&#034 sagte ich bestimmend mit geilem blick zu meinem Bruder.

Kevin schloss die Augen und genoss mein treiben. Denn ich fing wirklich an es hart mit ihm zu treiben. Ich hob mein Becken wieder so hoch dass er fast aus mir raus flutschte und stiess dann aber wieder mein Becken schnell runter. Mit harten Stössen trieb ich mir seinen Schwanz in meine Fotze. Ich schaute runter zwischen meine Beine und sah wie herrlich dieser Bruderschwanz in mich donnerte. Ich reite meinen Bruder kräftig durch.

Kevin hielt mich an meinen Hüften fest und drückte mich auf sein Schwert runter welches mich hart fickte. Sein Schwanz fühlte sich prächtig in mir an. Wie er meine Muschi ausweitete und sie zum glühen brachte.

Ich war meinem Orgasmus nahe und auch mein Bruder musste nicht mehr weit entfernt davon sein als ich spürte wie sein Schwanz in mir pochte.

„Ah ja, Lea…du machst mich wahnsinnig! Du fickst so geil! Ohh ja…mir kommts gleich wieder!&#034 keuchte mein Bruder.

„Dein Schwanz ist so herrlich, b*o. Ich könnte ihn ohne pause in mir haben! Ohhh jaaa….ich komme auch gleich. Jahhh, ja, jaah.&#034 stöhnte ich genüsslich.

Mein Bruder stiess jetzt sein Becken zusätzlich noch meinen Bewegungen entgegen um noch tiefer in mich zu gelangen. Jedes mal drückte er gegen meinen Muttermund und dies war der Auslöser für meinen Orgasmus der mich beinahe in Ohnmacht versetzte. Ich liess mich ganz auf ihn fallen und mein Körper zitterte wie wild. Ich schrie meine Lust hinaus und meine Muschi verkrampfte sich und saugte am Schwanz meines Bruders der sich ebenfalls zum Orgasmus verfallen lies. Mit kräftigen Spritzern schoss er mir sein Brudersperma in mein Unterleib. Stöhnend füllte er meine Fotze mit seinem Samen auf. Mit langsamen aber intensiven Stösse pumpt er mir alles rein was er hat.

Ein Wahnsinns Gefühl das Sperma meines Bruders zu spüren. Ich liebte das über alles!

Erschöpft lag ich auf meinem Bruder und atmete schwer. Kevin streichelte mich zärtlich am Rücken und Po. Sein Penis war erstaunlicherweise immer noch ziemlich hart und bewegte sich noch leicht in mir während sein Sperma langsam aus mir raus lief auf sein Hoden. Ich griff nochmals zur Tempo Box und pickte ein paar Taschentücher. Ich küsste meinen Bruder sinnlich und lange und stellte mich irgendwann hin. Die Taschentücher stopfte ich etwas in mein Muschiloch damit sein Samen nicht auf das Bett tropfte.

Kevin und ich machten eine pause und gingen zusammen in das Badezimmer.

Ich entleerte mein Unterleib auf dem Klo. Eine menge Sperma floss raus. Mein Bruder stieg schon mal unter die Dusche und lies das Wasser laufen. Nachdem ich mich entleert hatte ging ich ebenfalls in die Duschkabine zu meinem Bruder.

Wie früher oft praktiziert, haben wir uns gegenseitig eingeschäumt, massiert und einfach befummelt unter der Dusche. Ich ging in die Hocke und lutschte an seinem halbsteifen Prügel während er sich die Haare Schampoonierte. Sein Schwanz wuchs wieder. Der arme war ganz rot und etwas Wund. Nach ein paar Minuten kam ich zu ihm hoch und wir küssten uns. Seine Zunge spielte mit meiner. Ich liebte seine Küsse. Nicht nur auf meinen Lippen. Überall an meinem Körper liebte ich seine küsse.

Das Wasser rasselte auf uns herab. Eng umschlungen drückten wir unsere Lippen aneinander. Dann drehte ich mich um, stellte mich vorwärts gegen die Duschwand und hielt meinem Bruder meinen Arsch entgegen mit gespreizten Beinen. Er verstand sofort und setzte seinen Schwanz an mein Hintereingang an.

„Lea ich kriege nie genug von dir! Dein heisser Körper überwältigt mich immer wieder. Ich liebe deinen sexy Po, der macht mich so heiss.&#034 sagte mein Bruder und fuhr mit seiner Eichel durch meine Arschspalte und drückte immer mehr gegen mein Loch.

„Kevin du kannst mich immer haben! Ich gehöre dir! Mein Körper, meine heisse Löcher gehören dir. Dein brüderliches Sperma kannst du rein spritzen wo du magst. Ich bin so geil auf dein Samen! Ich liebe dich so sehr!&#034 liess ich ihn wissen.

„Möchtest du mir dein Saft in mein Arsch pumpen? Ich würde mich freuen wenn du mir den gefallen machen könntest. Bruderherz.&#034 sagte ich mit sexy Stimme.

„Oh und wie ich das will, Schwesterchen! Ich schiebe dir meinen Schwanz jetzt so tief in dein Darm und spritze dir alles rein was noch in meinem Sack herum schwimmt&#034 meinte mein Bruder mit einem leichten lächeln auf seinen Backen.

Als er das sagte spürte ich auch schon wie er langsam seine Eichel durch mein Schliessmuskel zwängt. Ich reckte mein Hinterteil noch mehr ihm entgegen und sorgte dafür dass er in mich rein flutschte. Mit kleinen, langsamen Bewegungen drang er Stück für Stück tiefer in mein Po rein. Ich legte mein Kopf mit der Wange gegen die Duschwand und stöhnte genüsslich. Kevin hielt mich an meinen Hüften fest und drückte sein Penis in mich. Seine Fickbewegungen wurden intensiver und auch er fing an zu stöhnen. Er steckte mir sein Schwanz ganz in den Darm bis zum Anschlag. Mit seinem Becken stiess er kräftig gegen meine Arschbacken. Sein Schwanz fühlte sich herrlich hart und gross in mir an. Ich dachte er zerriss mich. Immer härter stach er zu und brachte mich gleich zu den Sternen.

„Ahh, ahh, jaah, Kevin….aaah…ich komm gleich. Mmhh…gibs mir! Fick mich! Jaaah…fick mein Arschloch richtig hart durch! Oohh jaa. So tief..jaa. Komm! Komm Bruder….schiess es in mich! Aaah.&#034

„Oh ja Lea….Schwesterchen. Aahh dein geiler Arsch. Ich bin so tief in dir. Oooh jaah. Ich gibs dir. Ich mach dein Loch fertig! Mmhh. Ich spritz gleich los…wir kommen gemeinsam! Los….ahh, jaa!&#034 stöhnte er.

Fest drückte er mich gegen die Wand. Das Wasser lief immer noch aus der Duschbrause. Und ich stöhnte laut meine Lust hinaus als ich spürte wie ein geiler Orgasmus mich erfasste. Meine Muskeln spannten sich an. Ich stand auf den Zehenspitzen und drückte meinem Bruder mein Po entgegen. Kevin hielt es auch nicht mehr aus und ebenfalls laut stöhnend ergoss er sich in mein Darm. Heisse Spritzer schossen in mein Fickloch. Sein Schwanz explodierte regelrecht in mir und zuckte gewaltig. Mein Bruder stiess ihn ganz tief rein und besamte mein Poloch. Zusammen mit meinem Orgasmus fühlte sich das grossartig an. Noch ein paar Minuten liess er seinen Schwanz in mir bis er schlaff wurde und aus mir flutschte. Langsam fühlte ich wie sein Saft aus meinem Poloch lief und sich mit dem Wasser der laufenden Dusche vermischte. Ich drehte mich zu meinem Bruder und wir knutschten uns wieder und genossen unsere Geschwisterliche Liebe. So muss man als Schwester ihren Bruder lieben!

Ich hoffe Euch gefiel meine erste Geschichte über Lea und ihren Bruder Kevin?

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Reiterspiele

Luna Mallory vergrub ihr Gesicht zwischen den Händen und atmete langsam ein und aus. Unter ihrem Hintern knisterte das Stroh, während neben ihrem Knie Rockstar nervös mit den Hufen scharrte. Es war einfach nicht fair! Sie war nun mal nicht Cinda. Sie war Luna, eine gute Reiterin, ein guter Jockey, aber eben kein Glamourgirl.

Luna zog ihre Knie an die Brust und stützte ihre Ellbogen auf ihre Schenkel. Sie hatte heute mit ihrem Pferd auf der Rennbahn den ersten Platz gemacht. Nahezu mühelos sogar. Hunderte hatten gejubelt, als sie auf das Treppen stieg, aber sie wusste, dass nicht sie für die Ausbrüche im Publikum sorgte, sondern Cinda. Alle liebten sie. Sie war schön, sie war reich, sie war beliebt. Alle Männer leckten sich die Finger nach ihr. Sie ging von Party zu Party und Luna… Luna saß im Stall und bekämpfte ihre Tränen. Das war einfach unfair. Sie hatte ihr ganzes Leben Pferde eingeritten auf dem kleinen Hof ihres Vaters. Seit sie klein war, hatte sie mit Pferden gearbeitet und sich von ganz unten nach oben gekämpft. Bisher hatte sie erst zwei Rennen verloren – eins, als sie trotz Grippe gestartet war und eins, als Rockstar strauchelte.

Sie hatte nicht viele Freunde. In der Schule war es ihr schwer gefallen, Freunde zu finden und Männer interessierten sie nicht, wenn sie nicht zufällig Tierärzte waren. Mittlerweile war sie fünfundzwanzig und das erste Mal in ihrem Leben fühlte sie sich einsam.

Ihr Vater hatte seinen Pferdestall damals von seinem Schwiegervater zusammen mit ihrer Mutter übernommen. Der Stall war eigentlich nur noch für Feriengäste, kleine Kinder und Pferdebesitzer, die in ihren Stadtwohnungen keinen Platz für ihr Tier hatten und deshalb eine Box in dem Stall mieteten. Doch die meisten Pferde gehörten noch zum Stall und wurden von den Reiterhofgästen geritten. Als Luna älter wurde, bemerkten ihre Eltern, dass sie ein Händchen für die großen Tiere hatte und schickten sie eigentlich nur zum Spaß zu einer Reitlehrerin, die ab und an reichen Stadtkindern das Reiten beibrachte. Das Ergebnis überraschte. Luna war ein Naturtalent, die Pferde fühlten sich auf fast magische Weise bei ihr wohl und Luna schaffte es, dass beste aus den Tieren herauszuholen. Bei ihren ersten Rennen gewann sie ohne Probleme und ließ die Konkurrenz weit hinter sich. Die Kosten für das nächste Rennen waren zwar etwas höher, als der Gewinn des ersten Wettkampfes war bei weitem genug. So fuhr Luna von Rennen zu Rennen und verdiente sich das Geld für sich und den Hof ihres Vaters. Vor zwei Jahren starb dann ihre Mutter plötzlich und Lunas Vater fiel in ein tiefes Loch. Auch Luna hatte mit dem Verlust zu kämpfen, doch sie versuchte stark zu sein, um ihren Vater zu unterstützen. Dennoch war das nicht genug.

Sie hätte mehr tun können, dachte sie und wischte sich über ihr Gesicht. Sie hätte das Reiten aufgeben müssen, auch wenn sie dann wahrscheinlich den Hof verloren hätten. Mittlerweile war der Hof auf ihre Preisgelder angewiesen, also musste sie reiten. Doch vielleicht hätten sie es auch anders geschafft. Vielleicht hätte Luna einfach nur auf dem Hof bleiben müssen, um ihren Vater zu unterstützen. Vielleicht wäre er dann aus seinem Loch gekommen und hätte das Leben wieder für sich entdeckt. Vielleicht hätte er sich dann nicht betrunken in das Auto gesetzt und wäre gegen einen Baum gefahren. Vielleicht…

Luna atmete langsam. Sie musste aufhören damit. Es brachte ja doch nichts, wenn sie sich so fertig machte. Es brachte nichts, wenn sie sich darüber ärgerte, dass Cinda den ganzen Ruhm einheimste, auch wenn sie die Rennen gewann. Luna musste sich darüber freuen, dass sie heute genug Preisgeld gewonnen hatte, um drei Monate ihren Stall zu halten. Der neue Verwalter, Jim, war zum Glück zufrieden auf dem Hof und nicht mehr verlangte, als das kleine Gästehaus und genug zu Essen. Er und seine Frau waren schon in den Fünfzigern. Ein nettes Ehepaar, das früher in der Stadt gelebt hatte, bis Jim wegen eines Magengeschwürs seinen hochdotierten Job als Anwalt aufgeben musste und nun das ruhige Leben auf dem Land genoss. Zuerst hatte Luna ja Bedenken gehabt, einen Anwalt als Verwalter für einen Pferdestall zu engagieren, doch er machte sich gut und der Arzt sagte, dass ihm die frische Luft und die körperliche Arbeit sehr gut tat.

Luna fühlte sich trotzdem allein. Sie war kaum noch Daheim im Stall, sondern fuhr von Rennen zu Rennen, während der Saison. Sie sehnte sich nach einem Menschen, mit dem sie reden konnte. Der sich endlich wieder zum Lachen brachte. Stattdessen saß sie mal wieder allein im Stall und bemitleidete sich selbst, während draußen vor der Stalltür das helle Gelächter von Cinda erklang. Obwohl Cinda nur den vierten Platz gemacht hatte, war sie von männlichen Bewunderern umschwärmt. Natürlich war der Rennsport nur für die Upperclass interessant und natürlich war den Zuschauern ein hübsches Ding lieber, als ein Mädchen, das immer nach Pferdeschweiß roch und keine Ahnung hatte, wie man sich kleidete.

Vorhin hatte sie ein Mann von der Presse angesprochen, doch als sie sich umdrehte, meinte er nur: „Oh, Verzeihung, ich habe sie verwechselt&#034 und rannte quer über den Hof zu der kleinen Menschentraube um Cinda.

Luna gewann die Rennen! Ihr Name sollte in der Zeitung stehen. Sie sollte zu den Upperclass-Partys eingeladen werden und Cocktails trinken, während Männer an ihren Lippen hingen. Das war alles so unfair!

Wenn sie nur ein einziges Mal die Chance hätte, auf so eine Party zu gehen. Wenn sie nur einmal zeigen könnte, dass sie genauso gebildet und witzig war wie Cinda… Vielleicht würde sie dann nicht mehr ignoriert werden.

Aber das würde nie passieren. Sie war kein Schneewittchen; sie fand nicht plötzlich ein Kleid und eine Einlandung. Und heiratete am Ende einen Prinzen auf einem weißen Pferd. Nein, wenn Luna Glück hätte, würde sie vor ihrer Rente vielleicht ihre Jungfräulichkeit verlieren. Und das auch nur mit wirklich viel Glück, wenn sie mal einen Mann fand, der betrunken oder hässlich genug war.

Rockstar stupste sie mit der Schnauze an und schnaufte in ihren Nacken. Luna hob den Kopf und tätschelte den schwarzen Kopf des schönen Pferdes. Er war ihr ganzer Stolz. Sie hatte die Mutter selbst befruchtet, war bei der Geburt dabei gewesen und hatte ihn eingeritten. Sein Stammbaum war zwar eine Katastrophe, aber sein Samen war heute fast so viel wert wie ein Startkapital für ein Rennen. Dennoch musste sie vorsichtig sein, wenn sie den Samen verkaufte. Wenn zu viele Menschen den Samen besaßen, verminderte das den Wert und…

„Typisch Luna. Kniet lieber in Pferdescheiße, als sich für meine Party am Samstag ein passendes Kleid zu kaufen.&#034

Luna hob den Kopf und sah zur Stallöffnung. Stone stützte sich auf die Holztür, den Kopf auf seinen Fäusten, und betrachtete Luna. Wenn es auf der Welt einen Menschen gab, dem Luna niemals den Samen von Rockstar verkaufen würde, dann war es Stan „Stone&#034 Owens. Der Dreißigjährige war nur ein dämlicher Gockel, der es liebte, sie zu verarschen. Sie hatte ihn schon vor Jahren kennengelernt, als er groß im Stall rumtönte, dass nie im Leben eine Frau jemals gegen einen Mann gewinnen würde. Selbst heute noch setzte Stone sein Geld immer auf die männlichen Jockeys in den Rennen. Luna verstand gar nicht, wie dieser Idiot überhaupt so reich werden konnte. Klar, er war Mitglied aus einer alteingesessenen Familie, aber laut der Times hatte er im letzten Jahr das Familienvermögen verdoppelt. Luna lächelte leicht. Nun, dieses Geld hatte er bestimmt nicht bei seinen hirnrissigen Wetten gegen Luna gewonnen. „Ich habe leider Besseres zu tun, als auf deine Schickimickiparty zu gehen&#034, meinte sie nur und unterdrückte ihre Sehnsucht. „Im Gegensatz zu anderen Menschen…&#034 Sie hob osternativ eine Augenbraue und sah Stone an. „…kann ich mein Leben nicht auf Partys verbringen, weil mein Daddy reich genug ist.&#034

Stones Augenbrauen zogen sich wütend zusammen. Er konnte es gar nicht leiden, wenn Luna andeutete, dass er sich nur auf dem Vermögen seines Vaters ausruhte. Luna wusste das; genau, wie sie auch wusste, dass Stone wahrscheinlich härter arbeitete als sie selbst. Dennoch liebte sie es ihn genau deshalb zu ärgern. Besonders, wenn er mal wieder den Upperclassboy raushägen ließ und ihr zeigte, was für ein Bauerntrampel sie war – und weil er jedes Mal so köstlich an die Decke ging, wenn sie es tat. „Ach&#034, erwiderte er kalt, „musst du einem Tier mal wieder den Arm in den Darm schieben, oder was ist wichtiger als meine Party?&#034

Luna kniff die Augen zusammen. Bei den Pferden war sie sich wirklich für keine Arbeit zu schade, aber das hatte sie noch nie getan. Den Arm in einem Pferdehintern? Also bitte. Das machte man nur bei Kuhbefruchtungen, das wusste doch jeder. Außerdem war sie nicht nur ein dummes Bauernkind, sie konnte auch eine Dame auf einer Party sein. Sie wollte dies auch einmal in ihrem Leben beweisen, aber diesen Beweis auf einer von Stones Partys anzutreten, war in etwa so hirnrissig wie die Kastration von ihrem besten Pferd. Stone würde sie innerhalb von Sekunden zum Gespött der ganzen High Society machen. Er war zwar ein Playboy und hatte einen schlechten Ruf, weil er ständig seine Bettgenossinnen wechselte wie andere ihre Unterwäsche, aber er war immer noch ein Owens. Nur wegen seinem Namen und seinem guten Aussehen konnte er sich daneben benehmen und kam ungeschoren davon. Luna würde man mit Argusaugen bei so einer Veranstaltung beobachten. „Weißt du, Stone, ich würde sogar lieber in dem Darminhalt meines Pferdes baden, als auch nur eine überflüssige Minute länger als nötig mit dir im selben Raum zu sein.&#034

„Tja, das zeigt nur mal wieder, was für ein Mensch du bist.&#034

Luna explodierte. „Warum zur Hölle schickst du mir eigentlich jedes verdammte Mal wieder eine deiner Scheißeinladungen? Ich werde nicht kommen! Das weißt du. Was soll denn dann der Unsinn? Als ob du überhaupt wollen würdest, dass ich einmal auftauche!&#034

„Klar will ich das.&#034 Seine Stimme zeigte dieselbe Überraschung, wie sie selbst über ihren Ausbruch empfand. Es war heute einfach zu viel. Zuerst der ignorierte Sieg, dann die bejubelte Cinda und ihrer Verehrer, dann der Reporter mit seiner Verwechslung und jetzt noch diese dumme Diskussion mit Stone.

Sie schnaubte. „Ja, fast vergessen: Du brauchst ja einen Partyclown, den du verarschen kannst.&#034 Sie stand auf und klopfte kurz den Hals von Rockstar, bevor sie zur Holztür ging. Sie wartete einen Moment, bis Stone sich zurückzog, dann kletterte sie geschmeidig und geübt über die Tür und klopfte sich danach den Dreck von der Reithose. „Lass mich einfach in Ruhe, Stone&#034, murmelte sie müde und richtete sich auf. „Ich werde bei deinen Spielchen nicht mitmachen, also hör einfach auf.&#034 Sie warf ihm noch einen letzten Blick zu und ignorierte die Überraschung in seinem Gesicht. Dann drehte sie sich um und verschwand durch die Stalltür.

*

Stone sah Luna nach und seufzte laut. Sein Blick wanderte von ihrem vollen, weißblonden Bauernzopf über ihren Rücken bis zu ihrem Arsch. Ihr kleiner Hintern in den hautengen Reithosen wippte ganz leicht bei jedem Schritt hin und her. Obwohl ihr Arsch nicht wirklich groß war, bestand er durchs Reiten nur aus festen Muskeln. Es war diese Art von Apfelarsch, der einen Mann zum Sabbern brachte. Rund, fest, prall, göttlich. Stones Blick hing an diesem Arsch und seine Lenden wurden schwer. Gott, wie oft hatte er schon diesen Arsch angesehen und sich gewünscht, sich genau davor knien zu können, um tausend kleine Küsse draufzuhauchen, bevor er die Backen auseinanderzog und nach dem kleinen Anus tastete. Dann würde er sein Gesicht tief in diese vollkommene Spalte zwischen diesen Arschbacken drücken und… Ah… Und dieser flache Bauch unter diesen kleinen Brüsten! Immer standen diese kleinen Nippel hervor und riefen seinen Namen. Sie war schlank, aber hatte genau die richtigen zarten Rundungen, die ihren Arsch und ihre Brüste betonten. Ihre Taille war wahrscheinlich so schmal, dass er sie mit beiden Händen umfassen konnte und ihre langen Beine waren weich und golden gebräunt, weil sie sich meisten draußen aufhielt. Nur zu gerne würde er diese glatten Beine über seine Schultern werfen und sein Gesicht in die geheimnisvolle Spalte drücken, die dazwischen lag. Dann würde er die kleinen, festen Brüste mit den spitzen Nippeln in die Hand nehmen. Stone wusste einfach, dass sie genau die richtige Größe hatten, um seine Handflächen zu füllen. Er würde die Nippel in den Mund nehmen und die weiche Haut schmecken, während seine Finger sich um diesen göttlichen Arsch schlossen und…

Argh! Stone fluchte laut und presste seine Hand gegen seine schmerzhafte Erektion. Scheiße, sie machte ihn verrückt! Ständig fuchtelte sie mit ihrem Arsch vor seinem Gesicht herum und ständig kreuzte sie in seiner Umgebung auf. Ach verdammt, wem machte er was vor? In Wahrheit kreuzte er ständig in ihrer Umgebung auf. Und Scheiße, er stritt sich nur jedes Mal mit ihr, damit sie sich am Ende wütend umdrehte und ging. Ah, und dann konnte er ihren Arsch anstarren… Wenn er einmal die Chance hätte, sie ins Bett zu bekommen, würde er sie nie wieder rauslassen. Er würde sie so lange ficken, bis sein Schwanz abfiel und dann mit Zunge und Fingern weitermachen. Er war so scharf auf dieses Mädchen, dass es verboten werden sollte. Und er hatte jede Chance verspielt, sie jemals ins Bett zu bekommen, bevor er sie überhaupt gesehen hatte. Damals hatte er sich mit seinen Kumpels unbeobachtet gefühlt, als er dumme Sprüche gegen Frauen abgelassen hatte. Zu jener Zeit hatte sich sein Kumpel gerade von seiner Freundin getrennt und brauchte ein bisschen Zuspruch. Dass plötzlich eine Frau als Jockey bei den Turnieren startete, war der beste Aufhänger für seine Ansprache, dass Frauen in allen Bereichen schlechter waren als Männer. Tja, leider hatte das Luna gehört. Seitdem machte sie keinen Hehl aus ihrer Abneigung gegen ihn und er bekam es nicht auf die Reihe, einmal die Klappe zu halten und nett zu sein. Jedes Mal, wenn er sie sah, kochte in ihm der Wunsch auf, sie von hinten zu sehen und begann dummes Zeug zu sagen. Gott, einmal nur…

Stone ballte die Hände zu Fäusten. Sie machte ihn wahnsinnig. Sie war so… aufrecht. Egal, was passierte, sie hielt immer den Kopf oben. Als ihre Mutter starb, war Stone bei der Beerdigung gewesen. Sie hatte den ganzen Tag ihren Vater gestützt und ihm geholfen, die Prozedur zu überstehen. Erst als es Abend wurde, hatte er heimlich beobachtet wie sie im Stall zusammengebrochen war und allein für sich getrauert hatte. Sobald ihr Vater wieder den Raum betrat, wischte sie ihre eigene Trauer beiseite und war für ihn als Stütze da. Sie war verboten stark und selbstbewusst. Immer stellte sie ihre Wünsche hintan. Als später ihr Vater starb, kümmerte sie sich um die Zukunft ihres Hofes, stellte neue Leute ein und verdiente Geld auf dutzenden Turnieren. Sie zeigte ihre Trauer und ihren Schmerz keinen. Sie belästigte keinen mit ihren Wünschen. Sie machte, was sie für richtig hielt und trat für alles ein, was ihr wichtig war. Nie ließ sie andere Arbeit verrichten, die sie selbst machen konnte. Und nie erlaubte sie sich eine Pause.

Stone ging langsam zum Ausgang, als seine Erektion nicht mehr schmerzhaft in seinen Hosenstoff schnitt. Doch wahrscheinlich brauchte sie mal genau das. Eine Pause von der ganzen Arbeit. Seit Monaten schickte Stone ihr Einladungskarten, um sie einmal von der ganzen Plackerei abzulenken. Jedes Mal sagte sie ab und am Ende stand Stone auf seiner eigenen Party wieder allein an der Bar und starrte die Tür an, in der dummen Hoffung, dass sie vielleicht doch noch kommen würde. Natürlich wollte Stone nicht nur ein bisschen Spaß in ihr Leben bringen, sondern sie auch so schnell wie möglich betrunken machen, bis sie vergaß, dass sie ihn hasste und er sie ins Bett zerren konnte.

Doch das würde nie passieren.

*

Neben den Zelten stand die große Traube von Cindas Verehrern. Luna quetschte sich an ihnen vorbei und nahm sich einen Teller. Das Catering war Gott sei Dank für die Reiter umsonst. So konnte Luna ein bisschen was an Geld sparen, wenn sie sich großzügig am den Schweinemedaillons bediente und sich Trüffelkartoffelbrei auftat, als gäbe es keinen Morgen.

„Nein Danke, Frederick. Für mich keinen Champagner mehr. Ich muss auf meine Linie achten.&#034 Cindas Lachen klang amüsiert, als würde sie selbst den Gedanken absurd finden, dass sie nicht perfekt aussah. Im selben Moment wetteiferten acht Männer um die Gunst, Cinda versichern zu dürfen, dass sie ja ach-so-perfekt aussah. Trotzdem nahm sie kein Champagner mehr zu sich.

Luna warf ihr einen Blick zu. Sie selbst hatte absolut kein Problem mit Kalorien. Und wenn Cinda nicht immer die schwere Arbeit ihren zahllosen Stallburschen aufbürden würde, hätte sie auch kein Problem mit dem Gewicht. Luna arbeitete selbst mit ihrem Pferd und ließ die Arbeit niemand anderen tun. Dadurch hatte sie die Möglichkeit immer und alles zu essen, was sie wollte und kein Gramm zuzunehmen. Trotzdem war sie für ihre kleine Größe fast ungesund schlank. Das war zwar gut für ihren Job als Jockey, weil sie natürlich möglichst wenig Gewicht auf die Waage bringen musste, um das Pferd nicht zu überanstrengen, aber Männer machte ihr klappriger Körper keineswegs an. Die liebten Cindas volle Kurven und ihre großen Brüste. Zwar war Cinda fernab davon, auch nur ein einziges Gramm Fett an ihrem Körper zu haben, aber so dürr wie Luna war sie bei weitem nicht.

Luna seufzte und schaufelte sich Speckbohnen auf den Teller und Hollandaisesoße auf ihr Buttergemüse. Ihre Brüste waren so klein, dass sie eigentlich nie einen BH trug. Es war einfach nicht nötig für die winzigen Erhebungen an ihrem mageren Körper. Vorsichtig drehte sie sich von den warmen und kalten Platten weg und ging zu einem einsamen Tisch an der Seite der Gesellschaft. Überall um sie herum lachte die Schickeria und spielte das Picknickspiel. In Wahrheit hatten alle ihre besten Klamotten an, überdimensionierte Hüte zierten die Frauenköpfe und Silberbesteck lag zwischen Tellern und Champagnergläsern. Trotzdem nannten sie dieses Event Picknick. Tja, für die Reichen war es schon ein Abenteuer, wenn sie nicht ihre Stuckdecken über ihren Köpfen hatten. Luna begann langsam zu essen.

*

Cinda lächelte den Reporter an und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr sie das alles ankotzte. Dieser Typ legte jedes ihrer Worte auf die Waagschale und wenn Cinda nicht aufpasste, würde morgen wieder irgendetwas in der Zeitung stehen, das ihren Vater zum Rumbrüllen brachte. Und wenn der Pressemann keinen neuen Skandal fand, würde morgen wieder in der Zeitung stehen, dass Cinda mal wieder beim Rennen versagt hatte und nur ihr hübsches Gesicht vorweisen konnte.

Cinda schnaubte leise. Sie wusste, dass ihre momentane Schönheit nur von kurzer Dauer war und sie irgendwann von der Bildfläche verschwinden würde, wenn sie nicht endlich mal etwas in ihrem Leben erreichte. Klar, sie war schön, das wusste sie, aber es gab viele schöne Frauen in der High Society. Sie musste schon etwas mehr bieten, als nur ein nettes Aussehen und ein bisschen Charme. Sonst würden irgendwann die Einladungen für die Partys ausbleiben. Und wenn es keine Einladungen mehr gäbe, würde ihr Vater keine neuen Kunden mehr bei den Bällen kennenlernen. Und dann wäre es vorbei mit den vielen hübschen Kleidern und dem hübschen Haus.

Am besten wäre es, hatte ihr Vater vor einer Woche betont, als dieses Jahr erstmals die Einladung zum Bones-Ball ausblieb, dass sie endlich einen passenden Ehemann fand. Natürlich einen aus der oberen Schicht. Reich, angesehen, mit möglichst vielen Kontakten und einem guten Namen.

Cinda sah dem Reporter nach, als er sich seufzend entfernte, weil Cinda keine gute Story lieferte. Cinda war hin und hergerissen. Auf der einen Seite war die dankbar, dass sie nichts Dummes gesagt hatte; beim letzten Mal hatte sie nur im Scherz gesagt, dass die Männer einer nach dem anderen bei ihr dran kämen. Dabei hatte sie natürlich das Tanzen gemeint, aber die Schlagzeile sah ganz anders aus. Auf der anderen Seite wusste sie aber, dass sie sich im Gespräch halten musste. Noch zwei Einladungen weniger und Cinda war weg von Fenster. Wenn die höchsten Familien entschieden, dass man nicht mehr auf den Partys erwünscht war, zogen alle anderen nach.

Der Reporter setzte sich an einen Tisch und Cinda atmete langsam und beruhigt aus. Dann fiel ihr Blick auf Luna, die immer noch Essen in sich rein schaufelte. Wie machte sie das bloß? Jedes Mal, wenn Cinda sie sah, war sie entweder bei ihrem Pferd oder sie stopfte sich den Mund voll. Trotzdem war sie sogar noch dünner als Cinda, die ununterbrochen Diät hielt, um ihr Turniergewicht zu halten. Aber wenigstens war Luna zu dumm, um ihre Siege medienwirksam einzusetzen. Wenn sie nur einmal Make-Up auflegen und nicht immer diese dreckigen Stallklamotten tragen würde, dann könnte sie Cinda ernsthafte Konkurrenz machen. Im Gegensatz zu Cinda räumte Luna nämlich alle Preise ab. Alle sprachen über sie; über ihren Arbeitseifer und ihr trauriges Schicksal als plötzliche Waise. Alle liebten sie. Aber keiner wollte mit dem schmutzigen Mädchen gesehen werden.

Cinda runzelte die Stirn, als sie sah, wie Stone Owen den Tisch neben ihr besetzte. Der Kellner, der gerade noch den Reporter bedient hatte, rannte sofort zu ihm und fragte nach seinen Wünschen. Stone Owen war der Traum ihres Vaters. Er war reich, angesehen, hatte einen guten Namen und noch bessere Kontakte. Und er war Cindas Traum, weil er charmant war, gutaussehend und einfach… Gott, heiß!

Sie würden von allen Hochglanzmagazinen interviewt werden, wenn sie heiraten würden. Sie wären das perfekte Traumpaar. Schön, reich, beliebt… Gott! All ihre Träume würden in Erfüllung gehen, wenn er endlich kapieren würde, dass sie zusammengehörten. Stattdessen blieb er ihr gegenüber höflich, aber zurückhaltend.

Cinda beobachtete, wie der Kellner eine Flasche Champagner brachte, die Stone sofort öffnete. Sie entschied gerade zu ihm rüberzugehen, um kokett nach einem Schlückchen zu fragen, als sie überrascht beobachtete wie er mit der Flasche und zwei Gläsern in der Hand aufstand und sich zu Luna setzte. Luna sagte irgendetwas und machte dabei alles andere als ein freundliches Gesicht.

Ganz automatisch lachte Cinda, als ihre Begleiter etwas sagte und erwiderte irgendeinen charmanten Nonsens, während ihr Blick wieder zu Luna und Stone wanderte. Was auch immer da hinten vorging, Cindas Magen krampfte sich zusammen, als der Reporter sich vorbeugte, um zu hören, was die beiden sprachen. Beide schienen nicht sonderlich nett miteinander umzugehen und fauchten sich regelrecht an, dennoch nahm Luna irgendwann das angebotene Glas an und trank einen Schluck, bevor sie erneut auf Stones Verbalattacken konterte. Der Reporter hinter den beiden begann lautlos zu lachen und holte seinen Block heraus, um hektisch zu schreiben. Immer wieder blitzte ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht auf, bevor er den Stift senkte und neu schrieb. Irgendwann stand Luna schließlich auf und ging Richtung Stall.

Für Cindas Geschmack ruhte Stones Blick etwas zu lang auf der verschwindenden Luna.

*

Was sich liebt, das fetzt sich Neues Traumpaar am Reiterhimmel? Exklusivbericht über das heimliche Techtelmechtel zwischen Multimillionär Stan Owens und Spitzenreiterin Luna Mallory

„Heilige Scheiße!&#034, fluchte Stone und starrte auf das Titelbild der Zeitung. Gott, wenn das nicht mal peinlich war! Nicht nur die Überschrift, die aus rosa Buchstaben bestand, war eine Qual für seine Augen, sondern das ganze Titelbild zeigte Luna, die gerade auf ihrem Pferd saß, während der Preisrichter den Kranz um den Hals von Rockstar legte. Eigentlich sollte Stone sich freuen, dass endlich mal die Zeitungen von Lunas Erfolgen berichteten, doch irgendwie kam bei Stone keine Begeisterung auf. Im Hintergrund des Bildes – natürlich noch durch ein zweites, kleineres Bild am Seitenrand vergrößert – konnte man Stone sehen, der strahlend im Hintergrund stand und in die Hände klatschte. Er sah auf dem Bild aus, wie ein dämlicher Teenager, der einem Playboybunny zujubelte. Scheiße, wenn das seine Klienten und Aktionäre sahen, würden die durchdrehen. So sah kein eiskalter Geschäftsmann aus; so sah nur ein dummer Junge aus, der sich unsterblich in die Klassenkameradin verknallt hatte.

Stone klappte die Zeitung auf und suchte nach dem Artikel. Auf der dritten Seite wurde er fündig. Hitze breitete sich bis zu seinen Ohren aus, als er den Bericht las. Die Hälfte davon war nicht wahr und beschrieb das Leben eines überglücklichen Pärchens, aber die andere Hälfte…

…es wurde offensichtlich, dass das Pärchen schon seit längerem eine feste Beziehung führte, als man beobachtete, wie ehrlich sie beim Mittagessen miteinander umgingen. Mit viel Schalk und Selbstironie zogen sich der Multimillionär und die Turniersiegerin auf und sprachen in aller Öffentlichkeit über ihre Fehler und Schwächen. Miss Mallory spottete liebreizend über die Angewohnheit ihres Geliebten, sich mehr Gedanken über seine Kleidung als über seine Partysucht zu machen. Doch der Partysüchtige erklärte nur schmunzelnd, dass er nun mal auch ein Leben neben seiner Arbeit hatte im Gegensatz zu der bekanntlich arbeitswütigen Spitzenreiterin. Doch bei allem Feuer, das zwischen den beiden knistert, versuchen sie offensichtlich ihre glückliche Liebe geheim zu halten. So trennten sich die beiden lange bevor das Turnier endete und fuhren in unterschiedlichen Autos nach Hause. Wie lange diese Geheimniskrämerei die Beziehung noch belastet, bleibt uns nur noch abzuwarten…

Scheiße, Stone hätte darauf achten müssen, wer ihn beobachtete. Er hatte gewusst, dass Leute von der Zeitung da waren. Verdammt, sie waren immer da. Egal, wo Stone auch hinging, sie waren überall. Nur bei seiner Arbeit wurde er nicht belästigt. Er wusste von den Schwierigkeiten mit der Presse; man konnte sie zwar nutzen, aber sie konnte einem auch mächtig in den Arsch treten. Als er mit zwanzig seine Jungend auf hunderten Partys genossen hatte und hunderte Frauen abschleppte, hatte er sich seinen Ruf als Playboy und Säufer verdient und war ihn nicht mehr losgeworden. Heute, zehn Jahre später, belächelte man ihn immer noch in der Presse und stellte ihn als unverbesserlichen Alkoholiker und Ladykiller dar. Dabei betrank Stone schon seit Jahren nicht mehr und die paar Partys, die er selbst gab oder besuchte, waren meist mehr beruflicher Natur. Natürlich gab es da noch seine Hoffung, dass Luna mal auftauchte und er seinem Ruf tatsächlich mal nachkommen konnte, aber die Realität war nun einmal die, dass Stone auf den Partys meistens Kontakte pflegte oder neue knüpfte. Und das war nicht halb so spaßig, wie sich das auch nur ansatzweise anhörte, wenn man stundenlang mit alten Knackern über Aktienkurse, das Wetter und Familienmitglieder reden musste.

Scheiße, und jetzt auch noch dieser Dreck. Samstag war seine Party und alle werden sich das Maul darüber zerreißen, weil Luna nicht auftauchen würde.

Ein ironisches Lächeln spielte um seine Lippen. Ja, das würde seinen ehemaligen Geschlechtspartnern und der Presse gefallen: Der Ladykiller, ganz allein auf seiner Party, weil seine vermeintliche Freundin ihn versetzte. Am Montag würden tausende Vermutungen in den Zeitungen stehen wie „Ist der Ladykiller wieder einmal fremdgegangen?&#034 oder „Hält Luna Mallory die Alkoholsucht ihres Partners nicht mehr aus?&#034 oder – sein persönlicher Favorit – „Trennung des Traumpaars: Gewinnt Mallorys Arbeitseifer über die Liebe?&#034

Fuck, wenn er es nicht schaffte, dass Luna bei der Party auftauchte, würden die ganzen Geschichten von früher wieder ausgegraben werden. Es war eine Sache, wenn man den Klienten erklärte, dass das Feiern eine Jugendsünde gewesen ist, die von der Presse vergessen war. Es war aber eine ganz andere Sache, den Kunden die ganzen Geschichten zu erklären, die brandaktuell aus der Versenkung gezogen werden würden und zu neuen Skandalen avancierten.

Stone wischte sich über das Gesicht. Ein dummer Artikel, ein dummes Bild und schon war man geliefert. Er stöhnte leise. Das einzige, was ihm noch übrig blieb, war, dass er Luna davon überzeugte, zur Party zu kommen – vielleicht noch zu einigen anderen Veranstaltungen – und dann würde die Beziehung leider, leider enden, weil die Gefühle nicht mehr wie am Anfang waren.

Plötzlich umspielte ein kleines Lächeln seine Mundwinkel. Er würde an ihr Mitleid appellieren und wenn es sein musste sogar betteln, bis sie zusagte. Und wenn er Luna von seinem Plan überzeugt hatte, konnte er seine ganz persönlichen Pläne, die viel ihrer nackten Haut beinhalteten, vielleicht auch endlich durchführen.

*

Luna sah auf. „Stone!&#034, rief sie und warf die Pferdebürste zur Seite, um ihm entgegenzulaufen. „Oh mein Gott, es tut mir so leid wegen des Artikels! Ich hatte ja keine Ahnung, dass das so enden würde, wirklich! Ich hab damit nichts zu tun. Das Ganze…&#034 Luna holte tief Luft, als sie vor ihm stehenblieb und sah sich kurz im leeren Stall um. „…tut mir unendlich leid, aber ich wusste das alles nicht. Ich kann verstehen, wenn du wütend auf mich bist. Ich weiß, wie das für dich aussehen muss.&#034 Luna schnappte wieder nach Luft und hielt sich die Seite. „Ich weiß, dass ich unbedingt Publicity brauche, sonst geht mein Stall den Bach runter, weil mein Hof immer noch kein richtigen Namen und auch keinen guten Ruf hat. Ich… brauche Geld und Werbung und das alles, aber das würde ich niemals tun! Ich… Niemals hätte ich dir das angetan. Ich meine… Ich weiß, dass wir uns nicht leiden können, aber ich hätte dich nie so ausgenutzt, um meinen Stall ins Gespräch zu bringen. Ich habe damit nichts zu tun, glaub mir.&#034 Ihr Atem blieb in ihrer Kehle stecken, während sie fieberhaft überlegte etwas Geeignetes zu sagen, um ihm klar zu machen, dass sie das wirklich nicht getan hatte. Klar, heute Morgen hatten sich schon elf Kunden gemeldet und nach dem Samen von Rockstar gefragt. Die überboten sich sogar regelrecht. Und eine Firma für Dosenkaffee fragte, ob sie bereit wäre, für ihre Produkte zu werben. Sie sollte nur bei einem Interview sagen: „Mhm… Diesen Wake-Up-Drink brauche ich jeden Morgen&#034 und sie würde fünfzigtausend verdienen!

Ganz plötzlich hatte sie einen Namen, den alle kannten, und Firmen fragten, ob sie Sponsorenangebote annahm. Sie schwamm plötzlich ganz oben, während Stone am Arsch war. Sie wusste, was dieser Artikel für ihn bedeutete. Wenn ihm jetzt eine Beziehung angedichtet wurde, schlugen sich die Zeitungen um die Frauenskandale seiner Vergangenheit. Bis endlich die Zeitungen zugaben, dass der Artikel eine Ente war, wären alle alten Geschichten von Stone schon in den Köpfen seiner Kunden.

Stone starrte sie einen Moment lang ratlos an. Dann fing er sich plötzlich und sagte: „Ach! Du hast also nichts damit zu tun, ja? Ist das nicht ein großer Zufall, dass die Zeitungen gerade jetzt diese Geschichte drucken, wo du… äh… Probleme hast?&#034

Auf Lunas Stirn brach der Schweiß aus. „Ja, ich weiß. Aber wirklich… ich… wusste davon nichts… Ich mach das wieder gut! Ich rufe die Zeitung an und verlange eine Gegendarstellung und… dann… wird…&#034

„Alles wieder gut?&#034 Stone lachte leise. „Glaub mir, die schreiben nur, was ihnen passt und die Verkäufe erhöht.&#034

„Ja&#034, murmelte Luna zerstreut. „Hör mal, ich mach das wieder gut, versprochen. Ich weiß… zwar noch nicht wie, aber…&#034

„Ich hab da eine Idee.&#034

Luna hob den Blick und sah ihn an. Sein dunkelbraunes Haar war gerade lang genug um sich an den Enden zu rollen. „Wa-Was denn für eine Idee?&#034

Stone zögerte einige Augenblicke und tauchte seine Hände in seine Hosentaschen. „Ich kann mir zwar immer noch nicht vorstellen, dass du nichts mit der ganzen Geschichte zu tun hast, aber… Wenn du es wieder gut machen willst, dann… Ich glaube, am besten geben wir der Presse genau das, was sie wollen. Dann werden sie sich schnell langweilen und sich einem neuen Thema zuwenden.&#034

„Du meinst…&#034 Lunas Stimme brach irgendwo in ihrer Kehle. „Wir sollen das Pärchen spielen?&#034, quietschte sie erschreckt.

„Ja, ich denke, das wäre am einfachsten.&#034

Lunas Gedanken rasten. „Sollen wir beim nächsten Rennen händchenhaltend durch die Gegend laufen, oder wie?&#034, keuchte sie mit piepsiger Stimme.

„Nein… Ich dachte da eher an etwas Spektakuläreres. Du kommst am Samstag zu meiner Party.&#034

„Zu deiner…&#034 Ihre Stimme versagte jetzt völlig.

„Du weißt schon… Der ganz große Auftritt. Wir werden uns auf den roten Teppich stellen, in die Kamera grinsen und das Glamourpaar spielen. Und damit es nicht zu aufgesetzt wirkt, werden wir uns irgendwann am Abend in eine Ecke verziehen und rumknutschen.&#034

„Warum sollten wir so etwas tun?&#034, fragte sie verwirrt.

„Weil es auf der Party vor Fotographen wimmeln wird. Irgendeiner wird uns schon erwischen und wir haben eine neue Schlagzeile vom glücklichen Pärchen. Dein Name wird wie bescheuert gedruckt und mein Name wird endlich einmal rein gewaschen. Wir haben beide etwas davon.&#034

Luna starrte ihn an. Irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, dass ihr irgendetwas entging. Sie öffnete den Mund.

„Wag es ja nicht das Angebot auszuschlagen. Du hast mir die Scheiße eingebrockt&#034, fuhr Stone sie plötzlich an.

Luna senkte den Kopf. Nach ihrer beider Vorgeschichte musste er ja denken, dass sie das getan hatte. Sie hatte das wirklich nicht, aber… Sie musste ihm helfen. Es war einfach nicht fair, dass er so darunter litt, während sie so viel Glück hatte. Sie musste das wieder gut machen und der Kuss… Vielleicht war das wirklich eine gute Idee. Sie würde endlich nicht mehr das ewige Mauerblümchen sein und er könnte endlich das Image erwerben, dass er ein treuer, ehrbarer Mann war. Es war ja nur ein kleiner Kuss. Sie warf einen Blick auf seinen vollen Mund und erschauderte wohlig. Das war wirklich ein guter Mund für ihren ersten Kuss. Und außerdem wussten sie ja beide, dass das nur für die Presse war. „Und… nach dem Ball?&#034

„Wir gehen noch ein paar Mal miteinander aus. Ein paar Partys, ein paar Mal Essen. Das Übliche eben.&#034

Luna schüttelte den Kopf. „Das wird uns niemand abkaufen… Ich meine, du bist… du und ich bin nur Luna Mallory.&#034

Er lachte leise und schüttelte den Kopf. „Glaub mir, jeder Mann mit Augen im Kopf wird uns das glauben.&#034

Ja, wahrscheinlich war er so ein guter Schauspieler und würde es wirklich schaffen, dass jeder ihm abkaufte, dass er mit ihr zusammen war. Scheiße, er würde wahrscheinlich sogar bemitleidet werden von allen, weil er mit ihr ausging. Es war wirklich eine Imagepolitur für ihn und sie musste ihm diesen Gefallen tun. Ihr Stall war gefragt wie nie und irgendwie musste sie ihm dafür danken. Auch wenn er glaubte, dass sie es nur aus Schuldbewusstsein tat. „Ich… ich möchte aber nicht, dass die Beziehung endet, weil du… dich mit einer anderen Frau sehen lässt. Ich habe keinen Bock von allen bemitleidet zu werden.&#034

Stone lächelte immer noch. „Nein, wir machen es offiziell bekannt. Dass wir uns verändert haben oder so ein Schrott. Was hätte ich denn davon, wenn ich es so beenden würde? Ich wäre nur wieder der Arsch, der nur mit dem Schwanz denken kann.&#034

Luna biss sich auf die Unterlippe und nickte langsam. „Dann also… Samstag.&#034

„Ich hole dich um acht ab.&#034 Stone zog seine Hände aus den Hosentaschen und nickte ihr zum Abschied zu, bevor er sich umdrehte und ging.

Kurz bevor er durch die Stalltür trat, hielt Luna ihn auf: „Äh… Stone? Was trägt man denn auf so einer Party?&#034

*

Luna nippte vorsichtig an ihrem dritten Glas Champagner. Das erste Glas hatte sie zwei Minuten nach der Ankunft einfach runtergekippt, um ihre Nervosität zu bekämpfen und das zweite hatte irgendwie den Weg in ihren Magen gefunden hatte, als Cinda auftauchte.

Luna spürte ein heißes Brennen an ihren Ohren, als sie an die unangenehme Begegnung dachte. Diese ganzen Partys waren eindeutig Cindas Welt und Luna fühlte sich nicht wohl zwischen all diesen Smokings und Ballkleidern. Der Duft von Hummerhäppchen und Kaviar lag in der dunstigen Luft des Hotelsaals. Der Raum war dezent geschmückt mit zarten Blumenranken und kleinen Gestecken auf den Stehtischen. Überall liefen Kellner mit überladenen Tabletten herum und reichten den Gästen Getränke und kleine Snacks. by(www.xsoka.com) Gelächter und das dumpfe Murmeln von tausenden Gesprächen hallte von den hohen Decken des Saals wieder und ließ eine ausgelassene, aber niveauvolle Atmosphäre entstehen. Und Luna… passte hier offensichtlich nicht rein.

Sie hatte sich gerade mit einem bekannten Pferdezüchter unterhalten, als Cinda sich dazustellte und theatralisch eine Hand auf ihre Brust legte. „Luna! Also wirklich. Hier sind die meisten Gäste am Essen. Es ist so geschmacklos, wenn du dich über Fesselentzündungen unterhältst.&#034

Luna war bis unter den Haaransatz errötet und hatte sich schnell entschuldigt, um sich ein neues Glas Champagner zu holen. Schon der Auftritt auf dem roten Teppich war eine Katastrophe gewesen. Ihr schwarzes Cocktailkleid hatte mehr Bein gezeigt, als sie von der Einkaufstour in Erinnerung hatte und ständig hatte Stones Hand auf ihrem Arsch gelegen, während er versuchte einen möglichst zufriedenen Eindruck zu machen. Das Pärchen, das sehr intim miteinander umging, hatte er perfekt vorgespielt. Luna bewunderte Stone fast dafür, wie selbstverständlich und ungezwungen er seine Hände auf ihrem Rücken zwischen Taille und Hintern hatte wandern lassen. Als unbeteiligter Beobachter musste man ja glauben, dass sie schon lange zusammen waren.

Beim Empfang hatten sie ewig posiert und alle ankommenden Gäste begrüßt, bis Stone gezwungen war, sich von ihr loszumachen, um den Ball offiziell zu eröffnen. Der kleine Abschiedskuss auf ihrer Wange hatte eine ganze Weile nachgeprickelt. Bis dahin war zwar alles soweit in Ordnung gewesen, aber seit Cinda sie so blamiert hatte, traute sich Luna nichts mehr zu sagen und nickte nur noch zu allem, was ihre Gesprächspartner erzählten. Sie langweilte sich zu Tode. Stone war nach der Begrüßung verschwunden, Cinda war wieder von ihren Verehrern umgeben und Luna versuchte den Champagner nicht wieder in sich hineinzukippen. Es war eine schlechte Idee sich zu betrinken, wenn hunderte Presseleute um einen herumstanden. Ein Fehltritt von ihr und alles würde morgen in der Zeitung stehen.

Gott, sie verstand gar nicht, wie all die anderen Gäste diesem Druck standhielten. Im Stall konnte sie sein, wer sie war, aber hier?

Sie war heute drei Stunden beim Haar- und Make-Up-Stilisten gewesen. Ihre Schminke fühlte sich ganz pudrig an und ihre Augen hatten noch nie größer ausgesehen. Ihr langes, weißblondes Haar war offen und es war eine seltsame Erfahrung die feinen Spitzen am nackten Rücken zu fühlen. Normalerweise trug sie nur nach der Dusche die Haare offen, bevor sie sie auch schon wieder zusammen flocht, und hochband. Nur bei Turnieren gab sie sich überhaupt Mühe bei der einfachen Frisur, weil sonst der Helm drückte. Sie hatte ganz vergessen, dass ihr Haar mittlerweile fast bis zu ihrem unteren Rücken reichte, so lange war sie schon nicht mehr beim Frisör gewesen. Doch heute hatte sie sich was gegönnt. Sie war zu einem richtig guten Stilisten gegangen, ließ sich das Haar kürzen sowie eine Maniküre und das Make-Up machen. Sie sah wirklich gut aus, aber zwischen all den hübschen Gesichtern, kam sie sich immer noch langweilig und doof vor.

Ihr Gesprächspartner, ein Texaner mit einer Rinderzucht, sagte irgendetwas.

„Verzeihung?&#034

Er lächelte ein hinreißendes Südstaatenlächeln und sagte mit breitem Akzent: „Mit den Gedanken woanders, Ma’am?&#034

Sie biss sich auf die Unterlippe und schalt sich innerlich für ihre Unhöflichkeit. „Ja, tut mir leid. Ich… Das ist meine erste Party dieser Art.&#034

Er sah sie überrascht an und sie war ihm dankbar für diesen Blick. Sein Gesichtsausdruck war eine charmante Mischung aus Unglauben und Flirten. Es war ein Blick, der ihr zeigte, dass sie sich nicht völlig danebenbenahm und außerdem eine schöne Frau war. Sie versank in den karamellbraunen Augen des Texaners und lächelte ihn breit an. „Ich bin etwas nervös.&#034

Er lachte leise; ein sehr angenehmer, voller Laut. „Sind wir das nicht alle beim ersten Mal?&#034
Luna wurde purpurrot und nippte schnell an ihrem Glas, um ihre Verlegenheit zu verbergen. „Ja, richtig…&#034, murmelte sie undeutlich und bemerkte dabei nicht, wie ihr Gesprächspartner die Augenbrauen hob und ein bisschen näher zu ihr rückte.

„Was machen Sie morgen Abend?&#034, fragte der Texaner charmant und zeigte wieder sein hinreißendes Lächeln. „Ich bin das erste Mal in dieser Stadt und kenne mich hier noch nicht gut aus. Vielleicht kennen Sie ja ein gutes Restaurant und hätten Lust…?&#034

Lunas Augen weiteten sich. Dieser attraktive Mann fragte gerade nach einem Date! Oh Gott, er wollte wirklich mit ihr ausgehen! Einfach so, dabei umschwirrten den Mann schon seit Stunden die schönsten Damen der oberen Gesellschaft. Sie starrte ihn ungläubig an und saugte den anerkennenden Blick des schönen Mannes in sich auf. „Ich…&#034

„Luna hat leider keine Zeit.&#034 Eine Hand legte sich besitzergreifend auf ihren Hintern und Luna zuckte überrascht zusammen. Sie schoss zu dem unverschämten Mann herum und klappte im selben Moment den Mund zu, als sie den wütenden Blick von Stone auf sich fühlte.

„Nicht wahr, Schatz?&#034, zischte er zwischen zusammengebissenen Zähnen und schenkte dem Texaner einen provokanten Blick. Luna fühlte, wie ihr Gesicht noch heißer wurde und warf dem Mann einen entschuldigenden Blick zu. „Darf ich Ihnen Sto… Stan Owen vorstellen? Stone, das ist…&#034

„Ron O’Connor&#034, unterbrach sie der Texaner, bevor sie sich blamieren konnte und zwinkerte ihr zu. Er fischte nach Stones Hand und drückte kräftig zu. Stone zuckte mit keiner Wimper, sondern erwiderte den Druck nahezu gewaltsam.

Lunas Blick huschte vom einen zum anderen Mann. Was auch immer das für ein Männerritual war, es war völlig unnötig. Endlich ließen die beiden sich los und sofort legte Stone seinen Arm um Lunas Schultern. Die Berührung war warm, schwer und angenehm, trotzdem war es Luna peinlich, dass Stone gerade jetzt die Pärchenkarte ausspielen musste. Endlich interessierte sich mal ernsthaft ein Mann für sie und Stone machte alles kaputt. Es war vielleicht nicht die schlauste Idee in einem Raum voller Presseleute mit einem Fremden zu flirten, aber es fühlte sich gut an. Plötzlich fühlte sie die kleine, linkische Luna wie eine begehrenswerte Frau und Stone machte dieses Gefühl zunichte. Der Texaner sah ihr lange in die Augen und zuckte schließlich mit den Achseln. „Dann will ich das glückliche Pärchen nicht länger stören. Falls die Dame eines Tages Zeit hat, kann sie sich ja bei mir melden.&#034 Er reichte ihr seine Karte und drehte sich um.

„Dieser Wichser&#034, zischte Stone und zog Lina an den Schultern zum Tanzsaal. Dann drehte er sich zu ihr um und beugte sie zu ihrem Ohr. „Lass uns tanzen.&#034

Luna schüttelte sich aus seinem Griff und nahm ihre kleine Handtasche von ihrer Schulter. Langsam zog sie den Reißverschluss auf und stopfte die kleine Karte von dem Texaner in die Tasche, bevor sie das schwarze, kleine Etwas anhob und Stone zeigte: „Was soll ich so lange damit tun?&#034

Er kniff die Augen zusammen und nahm ihr die Tasche ab. „Warum hast du sie nicht an der Garderobe abgegeben?&#034

„Sie ist so klein. Ich habe sie vergessen.&#034 Sie sah ihn zuckersüß an. Sie würde ganz bestimmt nicht mit ihm tanzen, wenn er sich wie ein Arsch benahm. Er machte ihren Flirt kaputt, dabei war wirklich weit und breit kein Mensch gewesen, der sie hätte belauschen können. Und das alles nur, weil es ihm wichtiger war, als unbestrittener Frauenheld dazustehen, als ihr einen kleinen Flirt zu gönnen.

„Scheiße&#034, fluchte er übertrieben wütend. „Ich bring die Tasche weg.&#034 Er drehte sich um und verschwand kurz im Nebenraum, bevor er schnaubend wie eine Dampflokomotive zurückkam und sie grob am Arm mit sich riss. Auf der Tanzfläche warf er sie in seine Arme und zog sie näher an seinen Körper, als es sich gehörte. Sie hatte keine Ahnung, woher seine übertriebene Wut plötzlich kam, aber sie hatte auch Gründe genug, um wütend zu sein. Er wollte also nicht, dass sie in der Öffentlichkeit mit einem anderen Mann flirtete, obwohl sie nicht einmal wirklich zusammen waren? Er machte den ersten Flirt in ihrem Leben kaputt, weil er ein Holzkopf war? Meine Güte, wenn er diese Beziehung für eine Imagepolitur brauchte… Wem würde man mehr Mitleid und Sympathie entgegenbringen als einem Mann, der von seiner hässlichen Freundin betrogen wurde?

Wenn jemand von ihnen beiden sich Sorgen machen musste, wie sie in der Öffentlichkeit wirkten, dann war das sie! Und sie hatte entschieden, dass dieser Texaner es wert war, dass sie von einer sauberen Langweilerin zu einer femme fatal wurde. Eigentlich wäre das sogar eine Verbesserung zu ihrem jetzigen Leben. Sie hätte dann vielleicht sogar endlich mal ein echtes Date.

Stone drehte sie herum und zog sie dann wieder in seine Umarmung. „Was sollte das mit dem Typen?&#034

„Er war nett.&#034

„Damit das klar ist, du wirst keine Männer treffen, wenn wir noch offiziell ein Paar sind, kapiert?&#034

„Hör mal, wenn du den ganzen Abend verschwindest und dich mit irgendwelchen Frauen unterhältst, dann darf ich das auch.&#034

„Ich habe mich nicht…&#034

„Ach.&#034 Sie sah ihn scharf an und machte eine Drehung. Als sie wieder in seinem Arm landete, drängte er eins seiner Beine zwischen ihre Schenkel und drehte sich langsam weiter.

„Okay, fein. Ich habe mit zwei Frauen gesprochen, aber…&#034

„Soll ich in deine Hosentasche greifen und nachsehen, wie viele Telefonnummern drin sind?&#034

Er starrte sie an, dann lächelte er plötzlich. „Gut, du hast recht. Aber ich hätte keine angerufen.&#034

„Wegen deines Images.&#034

Er lächelte noch einen Moment weiter, bevor er die Stirn runzelte. „Nein.&#034

„Weil sie hässlich waren?&#034

„Wa-? Nein!&#034

„Weil du sie eh schon im Bett hattest?&#034

Stone ließ seine Hand von ihrem unteren Rücken langsam bis zur ersten Wölbung ihres Hinterns gleiten und verharrte dort. „Halt einfach die Klappe, ja?&#034

„Weshalb sollte ich? Du verbietest mir ja schon mit allen anderen Männern hier zu sprechen, dann sollte ich wenigstens dich vollquatschen dürfen, oder sehe ich das fal-…?&#034

„Wir gehen jetzt knutschen.&#034

„Was?&#034, fragte sie verblüfft.

„Es ist der perfekte Augenblick. Alle Presseleute sehen uns an und beobachten uns bei unserem ersten Tanz. Wenn wir jetzt verschwinden, wir uns irgendjemand nachkommen und uns beim rumknutschen überraschen.&#034

Luna grinste. „Und außerdem kann ich beim Knutschen nicht reden.&#034

„Oh… Darüber habe ich gar nicht nachgedacht.&#034 Stone lächelte leicht und nahm ihre Hand. „Komm, dahinten habe ich eine schöne Nische gefunden.&#034

„Ich will gar nicht wissen, mit wem du diese Nische gefunden hast.&#034

„Mit wem…? Ich war allein!&#034

„Ja, sicher.&#034

*

Stone ging gerade so schnell, dass die Journalisten argwöhnisch werden würden, aber langsam genug, dass sie sie einholen konnten. Dann drückte er sie mit einem theatralischen Blick zu beiden Seiten in eine kleine Ecke neben einer großen Vase und der Wand. Bevor sie wieder den Mund öffnen konnte, legte er seine Lippen auf ihre und küsste sie.

Sofort machte sie sich von ihm los und senkte den Kopf. Unter langen Wimpern sah sich nach einem kurzen Blick zur Seite zu ihm auf. „Stone?&#034

„Was ist denn los?&#034

„Ich…&#034 Sie zögerte kurz und holte tief Luft. „Ich hab mir nur gefragt… Hast du vielleicht ein… Äh… Minzbonbon? Der ganze Abend…&#034

Stone schloss die Augen. Scheiße, hatte er Mundgeruch?

„Weil… also, ich habe den ganzen Abend viel Alkohol getrunken und nun…&#034

Oh Mann, sie hatte Angst, sie könnte Mundgeruch haben? Als ob ihn das in diesem Moment interessieren würde! Er beugte sich zu ihr vor und fixierte ihren vollen Mund, der sich immer noch bewegte. Gute Güte, hielt sie denn nie die Klappe?

„…beim ersten Kuss sollte doch alles perfekt sein…&#034

Stones Kopf schoss in die Höhe. „Was?&#034 Das war ihr erster Kuss? In ihrem Leben oder auf einer Party? Oder der erste Kuss mit ihm? Er starrte ihren Mund an, der voll und weich nach seinen Lippen bettelte. Eigentlich war Stone noch nie ein Fan von Küssen gewesen. Darum verstand er auch nicht, dass sich die Muskeln an seinem Unterbauch lustvoll zusammenzogen, als er sich das Gefühl ihrer Lippen auf seinen vorstellte. „Du hast noch nie…?&#034, fragte er und hätte sich selbst im selben Moment in den Arsch treten können. Man sollte wohl keinem Menschen fragen stellen, die er beantworten würde, wenn man eigentlich gerade ihren Mund verschließen wollte.

Ihre Augen weiteten sich und Röte kroch langsam ihren Hals hinauf. „Ich habe schon rumgeknutscht!&#034, rief sie leise.

Stone betrachtete die Röte, die langsam auch ihre Wangen zum Glühen brachte. Wo diese Röte wohl anfing? Rötete sich auch ihr Dekoltée? War die helle, samtige Haut an ihrem Bauch jetzt heiß? Er hob den Kopf und sah in Lunas Augen. Es war offensichtlich, dass sie log. Sie hatte in ihrem ganzen Leben noch nie diese Lippen für etwas außer Reden und Essen benutzt. Er stöhnte leise, packte ihren Kopf und küsste sie fest und fordernd.

Im selben Moment schien es Stone, als löse sich sein bewusstes Denken von ihm, wie ein Geist aus seinem Körper und sah sich selbst von Außen. Plötzlich stand er neben sich selbst und beobachtete, wie er den Mund öffnete, seine Zunge in ihrem Mund gleiten ließ und gleichzeitig nach ihrem Hintern griff. Er zog sie fest an seine Brust und hob sie auf die Zehenspitzen. Mit einem Knie schob er ihre Beine auseinander und drängte es zwischen ihre Schenkel, während er ihre Hüfte packte und sie langsam darauf auf und abgleiten ließ. Ihre Münder glänzten feucht, als Luna ihre Arme hob und sie um seinen Kopf schlang. Schnell machte sie die Bewegungen mit, drängte sich und ihre kleinen Brüste in diesem winzigen Kleid an seine Muskeln. Sein Denken starrte ihn fassungslos an, als Stone begann mit der Hüfte zu stoßen und ihre Schenkel zu spreizen. Er zerrte an ihrem Knie, bis sie ihre Wade um seinen Hintern schlang, während sein Denken anfing entsetzt zu schreien und wild mit den Armen fuchtelte.

Ein kleines Klicken riss Luna aus ihrer Erstarrung. Sie warf den Kopf herum und sah einen Fotographen neben einem Treppenabsatz stehen, der sich auch schon wieder verdrückte. Keuchend löste sie sich sofort von Stone und zupfte ihre Kleidung zurecht.

Stone brauchte einen Moment länger, bis sein Denken wieder einsetzte. Endlich holte er einen befreienden Luftzug. Sein ganzer Körper brannte vor Gier, sich in diesem kleinen Körper zu vergraben, tief zwischen ihren Schenkeln. In seinem Kopf raste der Puls genau unter seiner Schädeldecke wie ein pochender Hammer und ließ blutrote Sterne vor seinen Augen platzen. Seine Lenden fühlten sich tonnenschwer an, während das sensible Fleisch seiner Erektion tief in seine Anzughose schnitt. Stone spürte an seiner Eichel die Nässe seines Vorejakulats und packte grob Lunas Arm, als sie versuchte sich von ihm zu lösen und unter seinem Arm hindurchzuschlüpfen. Er zog sie zurück und presste sein Gesicht an ihren Hals. Keuchend atmete er gegen die weichen Härchen an ihrem Nacken, bevor er sich über die Lippen leckte und leise sagte: „Ich will dich.&#034 Seine Gedanken rasten, während er darüber nachdachte, in welche Kammer er sie ziehen könnte, um sie zu ficken. „Lass uns… Dahinten ist eine Garderobe.&#034

Sie erstarrte in seinen Armen. „Ich werde nicht in einer Garderobe mit dir schlafen.&#034 Sie zögerte einen Moment. „Lass und zu dir gehen.&#034

Das ging nicht. Bis dahin würde er platzen. Er wollte gerade vorschlagen, dass sie zu ihr nach Hause gingen, als ihm klar wurde, dass ihr Hof noch weiter als sein eigenes Haus vom Hotel entfernt war. Hotel! Heiliger Strohsack, natürlich. „Ich besorg uns ein Zimmer und hole dich dann…&#034 Nein, er durfte ihr keine Zeit lassen, by(www.xsoka.com) dass sich ihre Hormone wieder beruhigten. „Wir holen uns ein Zimmer.&#034 Er nahm ihre Hand und zog sie hinter sich durch den Seitenausgang des Saals. Bei der Rezeption dauerte er keine zwei Minuten, bis er den Kartenschlüssel in der Hand hatte. Sie folgte ihm, als er schnell zum Aufzug rannte und fünf, sechs, siebenmal den Knopf drückte. Als sich der Lift öffnete, zog er sie in die kleine, verglaste Kammer und drückte sie gegen die Wand. Mit einer Hand tastete er nach dem richtigen Knopf und legte die andere Hand auf ihren Hintern. Sein Magen zog sich vor Lust zusammen, denn endlich würde sein Traum in Erfüllung gehen. Er würde sie haben! Gott, wunderbar…

Er legte seine andere Hand unter ihren Hintern und hob sie an, während er seinen Mund wieder auf ihren presste. Wie beim ersten Mal sackte sein bewusstes Denken in die Dunkelheit, während sich ihr Mund leicht öffnete. Seine Zunge glitt in ihren Mund und tastete nach ihrer. Sie schmeckte frisch, prickelnd; sie stieg ihm zu Kopf wie süßer Champagner. Ihre weiche, samtige Zunge kam seiner entgegen und er spürte an seinen Lippen, wie aus ihrer Kehle ein leises, vibrierendes Stöhnen hochstieg. Er lächelte leicht und spürte in seinem Bauch, wie langsam der Fahrstuhl an Höhe gewann. Lange würde er das nicht aushalten. Seine Erektion schmerzte und seine Hoden hatten sich zu harten Bällen zusammengezogen. Ihre Zungen spielten miteinander, tasteten die weiche Konturen ab, fühlten sie samtig feuchte Wärme. Er drängte sich enger an sie und rieb sich an ihrem flachen Bauch. Sie stöhnte wieder, rau und heiser.

Plötzlich hielt der Aufzug und die Türen glitten auf. Stone hob den Kopf und warf einen Blick nach draußen. Erst der dritte Stock und vor dem Aufzug standen vier Mädchen, die überrascht stehenblieben. Stone warf ihnen einen gereizten Blick zu, als eins der Mädchen einen Schritt in die Kabine trat, und zischte: „Raus!&#034

Vier empörte Mädchen starrten ihn an, während sich die Tür vor ihren Augen wieder schloss. Stone drehte den Kopf und griff in Lunas Haare, um sie erneut zu küssen. Sie schnurrte leise, als habe sie nichts von dem Zwischenfall mitbekommen und hob leicht ihr Bein. Ihre schlanke Wade glitt über seine Hüfte und winkelte sich an, dass sich ihr Becken gegen seine Erektion presste. Seine Hände auf ihrem Hintern zogen leicht die festen Backen auseinander und pressten sie wieder zusammen. Er zeichnete langsam mit einem Finger die perfekte Furche zwischen ihren Arschbacken nach und erschauderte vor Hitze. Ihr Kleid glitt über ihren Oberschenkel weiter nach oben, als er sie fester gegen die Wand presste und keuchend seine Lippen von ihren löste. Er drückte ihren Kopf zur Seite und presste seine Lippen an ihren Hals. Sein Atem knallte feucht gegen ihre weiche Haut, als er den Mund öffnete und über ihre Kehle leckte. Sie röchelte lustvoll an seinem Ohr, während er langsam den Muskelstrang bis zu ihrem Ohr mit der Zunge folgte und dann an ihrem Ohrring saugte. Ihre Hüfte rieb sich an seiner und presste dabei seinen steinharten Schwanz zwischen ihre Schenkel.

Seine Knie gaben leicht unter ihm nach, als ihr Rock bis zu ihrem Bauch hinauf glitt und sich durch den Stoff seiner Hose ihre feuchte Hitze um seinen Schwanz legte. Seine Finger gruben sich in die Spalte zwischen den Arschbacken und er schloss stöhnend die Augen.

Endlich hielt der Aufzug, doch es dauerte noch eine Weile, bis Stone sich wieder beruhigt hatte und sich von ihr lösen konnte. Sie hielt sich an ihm fest, als er nach ihrer Wade griff und sie von seinem Hintern drückte, bis sie auf beiden Beinen stand.

Ihre Augen waren glasig, ihr Blick verrückt, als sich ihre schweren Lider leicht hoben. Nach Luft ringend packte Stone nach dem Stoff ihres Rocks und zerrte ihn notdürftig über ihre Oberschenkel, bevor er sie an den Schultern packte, sie drehte und aus dem Aufzug drückte. Ihre Schritte hatten nicht mehr die sonstige Eleganz, sie schien fast zu torkeln, bis sie sich an seine Taille kralle und langsam hinausging. Er lächelte zufrieden und ging ebenso aufgewühlt langsam über den Gang bis zu seinem Zimmer. Seine Hände zitterten, als er die Karte ins Schloss steckte und einen atemlosen Moment wartete, bis endlich das Licht auf Grün schaltete und er die Tür aufriss. Er drückte Luna fast grob durch die Öffnung und schmiss hinter sich die Tür ins Schloss. Dann zerrte er sein Jackett von seinen Schultern, kickte seine Schuhe von seinen Füßen und griff nach Luna, die nahezu erstarrt im Eingangsbereich stand und sich umsah.

„Was ist?&#034, fragte er und legte seine Lippen wieder auf ihren Hals.

Sie legte den Kopf zur Seite und schloss die Augen. „Dieses Zimmer ist der Wahnsinn.&#034

Das Zimmer? Wen interessierte das Scheißzimmer? Er legte seine Hände wieder auf diesen göttlichen Hintern. Die vollen Halbmonde füllten seine Hände perfekt. Er leckte über ihren Hals und keuchte leise. Sie schnurrte: „Lass uns ins… Bett gehen.&#034

Gute Idee. Er schlang seine Arme um ihre Taille und hob sie an. Sie lachte leise, als er sie durch die Suite trug und erst im Schlafzimmer aufhörte zu rennen. Er stellte sie sanft auf ihre Füße und nahm dann ihren Arm, um ihn auf seine Schulter zu legen. Er ließ ihren Arm los, als sie ihre Hände um seinen Hals schlang, und legte seine Finger auf ihre Taille. Er begann sie in seinen Armen zu wiegen, während lautlose Triumphmusik seinen Kopf füllte. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und zog seinen Kopf zu ihrem. Wieder schlangen sich ihre Zungen umeinander und spielten das erotischste Spiel der Welt.

Doch das war alles nur Ablenkung. Seine Finger glitten ihre Taille hinauf an der äußeren Rundung ihrer kleinen Brust vorbei bis zu ihrer Achsel. Er tastete nach dem kleinen Reißverschluss und zog ihn langsam runter.

Sie japste nach Luft und löste sich von ihm, als die Träger des Kleides von ihren Schultern rutschten. „Woher wusstest du, dass der Reißverschluss dort war?&#034

Er ließ ein Lächeln aufblitzen und küsste sie wieder. Das war das erste gewesen, wonach er getastet hatte, um bloß für diesen Moment gewappnet zu sein. Das zweite war dieser göttliche Arsch. Nur für dieses Gefühl, ihren Arsch in aller Öffentlichkeit antatschen zu dürfen, hatte sich der ganze Stress mit den Presseleuten gelohnt. Und er hatte es weidlich ausgenutzt, dieses Privileg zu haben.

Ihre Arme glitten von seinem Hals und tasteten nach seinen Hemdknöpfen, während er das Kleid von ihrem Schultern zog, bis es sich an ihren Ellbogen verhakte. Sie ließ ihre Arme sinken und das Kleid rutschte von ihrem schlanken Körper. Stone hob den Mund von ihrem, packte sie an ihren Schultern und trat einen Schritt zurück. Sie trug nur noch einen Hauch von Slip. Ihr flacher Bauch lud dazu ein, sich hinzuknien und sein Gesicht an sie sahnige Haut zu pressen. Dazu diese absolut perfekten, runden Brüste mit den kleinen, rosa Brustwarzen. Ihre Brust war nicht groß, aber einfach perfekt geformt. Rund, prall, leicht spitz thronten sie auf ihrem schlanken Brustkorb.

Stone schluckte trocken, als sich die kleinen Nippel unter seinem brennenden Blick zusammenzogen. Sein Schwanz in seiner Hose machte seinem Spitznamen alle Ehre, als er sich nach vorn beugte und ihr Schlüsselbein küsste. Sie fuhr mit ihren Fingern durch sein Haar, während er langsam einen Pfad aus Küssen bis zu ihren Brustwarzen hinunter küsste.

Sie schnappte nach Luft, als sich seine Lippen fest um die kleinen Brustspitzen legten und er hart saugte. Sie drückte ihren Rücken durch, um seinem Mund entgegen zu kommen, dabei packte sie seinen Hemdkragen und zerrte an dem Stoff, bis er begriff. Er löste sich widerwillig von ihrem Nippel, die sich wie köstliche Beeren in seine Zungenspitze bohrten, und richtete sich auf, um sein Hemd auszuziehen. Er packte den Stoff in seinem Nacken und riss sich den Stoff vom Leib, bevor er wieder nach ihr griff.

Sie lachte leise und wich in ihren hochhakigen Schuhen ein paar Schritte zurück, bis sie mit ihren Knien gegen die Bettkante stieß. Sie ließ sich darauf fallen, dass sich die Daunendecken um sie wie Wolken bauschten. Sie lächelte und krümmte auffordernd den Zeigefinger, bevor sie sich im Bett räkelte und ihre Beine leicht anzog. „Ausziehen&#034, hauchte sie und ließ ihr schneeweißes Lächeln aufblitzen. „Und langsam.&#034..

Er starrte sie an. Sie wollte, dass er strippte? Er? Bewegungslos blieb er stehen. Das war dämlich. Männer sollten nicht strippen. Sie sahen prinzipiell lächerlich dabei aus. Er ging einen Schritt auf das Bett zu und versuchte nach ihrem Knöchel zu schnappen. Sie lachte und zog ihn aus ihrer Reichweite. „Entweder…&#034 Sie machte eine Bewegung zu seiner Hose. „Oder…&#034 Sie wies auf die Tür.

„Stellst du mir gerade ein Ultimatum?&#034

Sie biss sich auf ihre Unterlippe, um das Grinsen zu verbergen, das an ihren Mundwinkeln zuckte. „Och, komm schon. Tu nicht so, als hättest du das noch nie getan.&#034

Er zuckte mit den Schultern. „Hab ich auch noch nie.&#034

„Dann…&#034 Sie grinste jetzt offen. „…machen wir beide ja heute etwas Neues.&#034

Gier blitzte in seinen Augen auf und er beugte sich zum Bett. Ihr mahnender Zeigefinger hielt ihn auf. Seufzend richtete er sich wieder auf und griff nach seinem Gürtel, während sein Blick unablässig auf dieser Göttin in der Daunenwolke ruhte. Sie zog ihre Knie ein wenig an und der schwarze Lack ihres Schuhs glitzerte im diffusen Licht, das durch die groben Lamellen des Fensterrollos drängte. Sein Blick folgte dem schlanken Winkel ihrer Beine bis zu diesem Hauch von Nichts, das Frauen Unterwäsche nannten, über die flache Fläche ihres Bauches mit dem kleinen Schlitz ihres Bauchnabels, über die feinen Brüste mit den erregten Brustspitzen zu ihrem schlanken Hals bis hin zu ihrem schönen Gesicht, das vor Lust leuchtete.

Der Gürtel glitt zu Boden und seine Finger legten sich zitternd um seinen Hosenknopf. Er würde nicht tanzen oder strippen. Er zog sich einfach langsam aus. Das musste ja wohl reichen. Der Reißverschluss ging schnurrend auf und langsam ließ er die Hose an seinen Beinen zu Boden gleiten. Lunas Gesichtsausdruck wurde weich und glühte vor Leidenschaft, als ihr Blick über seinen Körper glitt. „Weiter.&#034

Er stockte einen Moment, bis er schließlich seine Daumen in den Bund seiner Boxershorts hakte und sich vorbeugte, während er den Stoff von seinem Körper zog und sich schließlich aufrichtete. Mit dem großen Zeh zerrte er die Socke von seinem Knöchel und streifte einen Moment später stolpernd auch die andere Socke ab. Luna lachte leise. „Du bist wirklich gründlich.&#034

„Socken beim Sex?&#034, schnaubte er nur und stieg zu ihr ins Bett. Sie öffnete ihre Arme und legte sie um seinen Hals, als er den Kopf senkte und sie wieder küsste. Sie schmeckte immer noch nach Champagner. Seine Finger legten sich um ihren Kopf und zogen sie näher zu ihm. Ihre Lippen öffneten sich unter seiner drängenden Zunge und hießen ihn willkommen. Er stöhnte leise, während Tropfen seines Vorejakulats auf ihrem Schenkel landeten. Hitze stieg im zu Kopf und füllte seinen Magen wie zu scharfes Chili.

Er griff nach ihren Brüsten und leckte kleine Kreise um die Nippel, bevor er den Mund senkte und die Brustspitze in den Mund saugte. Luna bäumte sich auf und stieß einen spitzen Schrei aus. Er lächelte und grub seine Zähne sanft, aber unmissverständlich in ihre Brustwarze und hörte wieder ihren leisen Schrei.

Seine Finger glitten über ihre schmale Taille und er stellte fest, dass er trotz ihrer Schlankheit diese Taille nicht mit beiden Händen umfassen konnte, wenn auch nur knapp nicht. Die Einbuchtung ihres Bauches mündete sanft in der Rundung ihres weiblichen Beckens und seine Berührung endete bei ihrem Slip. Vorsichtig schob er seine Finger unter den Bund an ihrer Hüfte und zerrte den Slip von ihrem perfekten Hintern, als sie leicht die Fersen in das Laken presste und ihren Arsch hob. Der Stoff verhakte sich an ihrem Knie, bis er von ihren Brustwarzen abließ und sich aufrichtete. Sein Gesicht glühte heiß, als er den Blick senkte und die weiche, haarlose Scham von ihr betrachtete. Ihre rötlichen Lippen waren perfekt geschlossen und in dem Schlitz dazwischen glänzte Feuchtigkeit wie ein köstliches Anisöl.

Er zog den Slip langsam von ihren glatten, weichen Waden bis zu ihren Füßen. Mit einem Lächeln hob sie ihr Bein und schlüpfte aus dem letzten Stofffetzen an ihrem Körper, bevor sie die Beine wie zufällig auseinanderfallen ließ.

Stone stockte der Atem. Die feinen, glatten, weichen Lippen, öffneten sich leicht. Zuerst oben am Scheitelpunkt, dann langsam nach unten zu ihren vollen Arschbacken. Ihr Innerstes glänzte feucht und rötlich. Kleine Schamlippen, die sich unter seinem Blick pulsierend öffneten, ihre Perle der Lust, erregt und voll, bettelten nach seiner Aufmerksamkeit. Und dann die flüssige Öffnung ihres Körpers.

Stone umfasste ihre Knöchel und spreizte ihre Beine noch weiter, bevor er sich zwischen ihren Schenkeln auf den Bauch legte und seine Finger an der Innenseite ihrer Schenkel hochstreicheln ließ. Mit den Fingerspitzen berührte er die Furchen zwischen Schamlippen und Oberschenkel und zeichnete lange Striche an der feinen Haut, bis Luna ihr Becken leicht hob und leise, bettelnd stöhnte. Dann legte er endlich seine Finger auf die Schamlippen und spreizte sie vorsichtig, um seinen Mund auf das Fleisch zu senken. Seine Zunge strich mit einem langen Gleiten von ihrer Öffnung bis zum Scheitelpunkt ihrer köstlichen Lippen und nahm ihren Geschmack auf. Ihr feiner, subtiler Geruch voller Lust und Erregung rollte durch seinen Körper und kitzelte seine Nerven. Er schloss die Augen und leckte erneut. Ah, sie schmeckte nach süßer Leidenschaft.

Ihr Körper zuckte leicht, als seine Zunge ihre Klitoris berührte und stöhnte laut. Sie war so empfindlich! So jung und perfekt. Seine Zunge schmecke sie weiter, glitt dann vorsichtig in ihre unberührte, enge Öffnung und saugte den Geschmack ihrer Lust auf. Wieder zuckte sie und hob ihr Becken seiner Berührung entgegen, während ihre Finger sich in sein Haar wühlten. Er lächelte leicht, leckte wieder langsam mit einem langen Strich über ihr Innerstes, bevor er erneut seine Zunge in ihren Körper schob.

Ihre Fingernägel huschten knisternd durch sein Haar und zogen ihn enger an ihren Schoß, dabei schleckte er wie eine Katze ihre intimste Sahne und brummte zufrieden, als sich die Nässe vertiefte. Schließlich umfasste er ihr Becken fester, drückte sie leicht nach unten und umschloss mit nassen Lippen ihre Klitoris. Vorsichtig saugte er, bis sie wieder spitz schrie und ihre Finger in seine Kopfhaut grub. Ihr Becken kreiste leicht, doch er verstärkte seinen Griff, bis sie bewegungslos unter seinen Lippen verharrte. Dann ließ er die Zunge zwischen seine Lippen schnellen und huschte einmal über ihren Kitzler. Sie drückte den Rücken durch und keuchte, doch ihr Becken blieb in gespannter Erwartung still unter seinen Lippen. Er umschloss ihren Lustknopf fest mit seinen Lippen, atmete tief ihren Duft ein, der seinen Kopf wie eine Droge füllte und kleine Sterne vor seinen Lidern platzen ließ, und ließ dann seine Zunge über ihren empfindlichsten Punkt flattern. Sie zuckte bei jeder schnellen, festen Berührung, ihre Oberschenkel zitterten an seinen Ohren, während sie den Kopf in den Nacken warf und tonlos, atemlos die Lippen öffnete. Ihre Bauchmuskeln zogen sich unter seinem Blick zusammen, ihr ganzer Körper spannte sich wie eine Bogensehne, zuckend, wartend, zitternd. Er löste langsam eine Hand von ihrem Becken und schob ihn zwischen ihre Beine, die Fingerspitze legte sich auf ihre Öffnung und vorsichtig drang sein Finger in sie ein. Sie zischte leise, schnappte nach Luft; unterdessen zog er langsam den Finger aus ihrer Öffnung und drängte wieder vor. Nässe benetzte seine Finger, Lust zuckte durch seinen Körper und unabsichtlich begann er auf den weichen, sanften Laken seinen Schwanz zu reiben, als der Schmerz seiner Erregung zu groß wurde. Schneller fickte er sie mit einem Finger, leckte sie weiter, schneller. Ein zweiter Finger presste sich gegen ihren pochenden Eingang und drang ein. Der Stoff an seinem Schwanz schob seine Vorhaut reibend über seine Eichel und ließ die Hitze in seinen Lenden zu einer Feuersbrust anschwellen. Der zweite Finger fand drängend Platz in ihrem nassen Fleisch, seine Hüfte fickte das Laken. Er schloss für einen Moment genießerisch die Augen und ließ die Lust durch seinen Körper schwappen, bis es fast zu viel war. Dann drängte er auch den dritten Finger gnadenlos in ihren flachen Bauch hinein und fickte sie schnell und grob, während seine Zunge an ihrem Lustknopf zitterte. Ihre Fersen gruben sich in das Laken, ihr Rücken formte sich zu einem wunderschönen Bogen. Sie war fast so weit… Und Himmel, er auch. Sein Puls hämmerte laut in seinen Ohren, während sich ihr Fleisch an seinen Fingern zusammenzog und spannte.

Ihre Finger griffen grob in sein Haar und rissen an den Haarwurzeln, während er immer schneller an ihrem Lustpunkt züngelte. Immer schneller, immer gröber die Fickstöße seiner Finger in ihrem matschenden Schoß.

Ihr Kopf fiel in den Nacken, ihre Augen schossen sich und dann… schrie sie laut seinen Namen. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich und wand sich zuckend auf den Laken, ihre Brüste wippten unter ihren Bewegungen. Gleichzeitig zuckte das nasse Fleisch an seinen Fingern und saugte ihn in sich hinein. Er brummte zufrieden und zitterte selbst vor brennender Erregung, zugleich ließ er die Berührungen seiner Zunge ausklingen. Sie beruhigte sich sehr langsam, zuckte immer wieder, während seine Finger immer kleinere Kreise in ihrem Inneren zogen und schließlich aufhörten sie zu ficken. Dann zog er seine Finger aus ihr heraus.

Sie öffnete die Augen und ihr glasiger, leicht entrückter Blick ruhte überrascht auf ihm, als könne sie nicht fassen, was gerade geschehen war.

Er lächelte und nahm die triefenden Finger in den Mund, während er sie fest fixierte. Röte breitete sich auf ihrem Körper bis zu ihrem Gesicht aus, als sie sah, wie er ihren Lustsaft von den Fingern lutschte und genüsslich die Augen schloss.

Langsam, Finger für Finger ließ sie von seiner schmerzenden Kopfhaut ab und blieb dann wie hingegossen, befriedigt und glücklich auf dem Laken liegen. Stone betrachtete das Bild zufrieden und richtete sich auf. Seine Lust war immer noch hart an der Grenze zum Erträglichen so sehr schmerzte seine Erektion. Seine Eichel tropfte milchige Tränen auf ihre glatte Scham, sobald er sich ganz aufgerichtet hatte und genau unter ihrem Schoß kniete.

Sie schlug die Augen auf, als er ihr Knie umfasste und auf seine Schulter legte. Augenblicklich griff er nach seinem schmerzenden Schwanz und führte ihn zu ihrem Eingang. Ihre Nässe bedeckte heiß seine Eichel, als er die Hüfte durchdrückte und langsam in sie eindrang. Ihre Augen weiteten sich genauso wie ihr Fleisch an seinem Schwanz. Er drängte in die nasse Hitze vor, die seinen Schwanz wie ein enger Handschuh umfasste, by(www.xsoka.com) als sei er nur für diesen Eingang geschafften. Er lächelte sie zittrig und beruhigend an, während ihr Blick unter den lustvollen Empfindungen begann zu flackern. Sein Schwanz füllte sie langsam aus, indem er langsam begann sie zu ficken, bis endlich seine ganze Härte in ihrem flachen Bauch ruhte. Genießerisch schloss er abermals die Augen und fühlte, wie ihre nasse, enge Fotze sein pulsierendes Fleisch massierte. Der Schmerz ließ nach, seine Hoden zogen sich vor Lust zusammen und in seinem Hirn platzen kleine Bläschen wie Champagnerperlen an der Oberfläche eines Glases. Er zog sich aus ihr zurück und fickte sie in kleinen, schnellen Stößen, um sie an das Gefühl zu gewöhnen, dann zog er sich ganz zurück, als er es nicht mehr aushielt. Unter seiner Schädeldecke pochte sein Puls, als er seine ganze Länge in sie tauchte und wieder ganz zurückzog, bis nur noch seine pochende Eichel in ihr steckte. Dann hörte er plötzlich kleine Alarmglocken in seinem Kopf schellen. „Scheiße!&#034, fluchte er und verharrte bewegungslos in ihr. Er beugte sich vor und küsste ihren Mundwinkel, bevor er seinen Kopf neben ihr Ohr senkte und heiß in ihre Ohrmuschel atmete. „Nimmst du die Pille?&#034

Sie riss die Augen auf und starrte zu ihm hoch. „Nein&#034, keuchte sie erschreckt.

Sein Schwanz pochte in ihr, während er fieberhaft überlegte. Er hatte keine Kondome da, er hatte kein verdammtes Kondom da! Sein Schwanz forderte einen neuen Stoß, forderte die Erlösung von der lustvollen Qual. Mit zusammengebissenen Zähnen kämpfte er gegen den Drang an. Das Risiko war jetzt schon zu hoch. Sein Vorejakulat tränkte ihren Schoß. Vielleicht war es eh schon zu spät. Er könnte einfach weitermachen und das Beste hoffen. Er schloss seine Augen. Oder er könnte das Risiko vermindern.

Mit einem markerschütternden Schrei der Qual zog er seinen Schwanz aus ihr und fluchte. Luna küsste vorsichtig seine Wange und legte ihre Finger um sein Gesicht. „Ich… könnte deinen… Ich könnte dich blasen.&#034

Stone schloss die Augen. Ja, das Angebot war verlockend, aber er wollte etwas anderes. Er wollte ficken. Stoßen. Vögeln. Er wollte keinen Blowjob. Er schlug die Augen auf, als der sehnlichste Wunsch in ihm über den Gedanken siegte, dass dies ihr erstes Mal war.

Er rollte sich von ihr runter und drehte sie auf die Seite. Ihr Rücken schmiegte sich an seine breite Brust, während er nach ihrem oberen Bein griff und es aufrichtete. Sie knickte ihr Knie ein und stellte ihren Fuß auf das Laken. Mit rauer Stimme fragte sie leise: „Was hast du vor?&#034

Er küsste ihren schlanken Nacken und streichelte ihren Oberschenkel hinunter bis zu ihrer Hüfte, dann legte er seine Hand auf ihre Arschbacke und massierte sie leicht. Das feste Fleisch formte einen perfekten Halbmond am Ende ihres Rückens und füllte seine Hand knackig und voll. Seine Eichel tropfte auf das untere Ende ihrer Wirbelsäule. Er rutschte etwas tiefer und packte mit der freien Hand ihre andere Backe. Vorsichtig spreizte er die Halbmonde, um das intimste Geheimnis ihres Körpers verbarg. Langsam strich er über das feste Fleisch, bis sie plötzlich verstand und den Arsch zusammenkniff.

„Nein&#034, keuchte sie und drehte ihm den Kopf zu. Er beugte sich vor und küsste ihren Mundwinkel, während sich sein Schwanz auf den obersten Punkt ihrer Arschspalte legte. „Vertrau mir&#034, bat er und küsste ihren Kiefer. Seine Liebkosungen an ihrem Hintern wurden intimer und konzentrierten sich auf den zusammengekniffenen Spalt zwischen ihren Backen.

„Das geht nicht&#034, hauchte sie mit vor Erregung zitternder Stimme, obwohl ihr Hintern langsam an seinem Schwanz rieb.

„Lass es uns ausprobieren, ob es geht.&#034 Seine Daumen gruben sich in ihren Arsch und massierten seine Backen, zog sie auseinander. „Ich höre auf, wenn es nicht geht.&#034

Sie zitterte unter seinen Berührungen und entspannte sich leicht. Die festen Backen gaben unter seiner Massage Stück für Stück nach und Stone lächelte vor gespannter Erwartung. Seine Finger strichen plötzlich grob über ihre Haut und pressten ihre Backen zusammen und wieder auseinander. Ihre Haut fühlte sich an, wie Sahne auf der Zunge schmolz. Seine Finger glitten über die volle Rundung auf den Spalt zu und spreizten die runden Backen. Mit zitternden Fingerspitzen strich er über den Schlitz bis zu der Rosenknospe ihres rosa Anus. Sie keuchte leise, als er die Öffnung umkreiste und ihr in den Nacken biss. Sein Mund saugte an ihrem Hals, während er langsam den Druck seiner Finger erhöhte und versuchte ihren geheimsten Eingang zu entspannen. Ihr Nacken verkrampfte sich, als er die Kreise immer enger zog und sie vorbereitete. Er hatte kein Gleitgel, deshalb fasste er nach seiner Eichel und nahm etwas von seinem glitschigen Vorsaft auf und verrieb ihn an ihrer jungfräulichsten Öffnung. Seine Fingerspitze drang völlig unvermutet einen Augenblick in ihren Arsch ein, als sich plötzlich ihr Schließmuskel unter seiner Massage entspannte. Sie keuchte laut und zuckte zusammen.

Sie wand sich leicht auf dem Laken, bis sie ihren Hintern seinen Berührungen entgegen drückte und ihre Hände unter ihre Wange legte. Stone griff nach seinem Schwanz und drängte ihn zwischen ihre Arschbacken. Seine Eichel rieb feucht und fest über die enge Kluft zwischen ihren Backen und nässte sie mit seinem tropfenden Vorsaft. Stöhnend genoss er das Gefühl ihrer Arschbacken an seiner Eichel und schob sich langsam hinunter, bis die Kuppe seines Schwanzes auf ihrer Rosenknospe ruhte. Vorsichtig, aber unnachgiebig schob er sein Becken vor und drängte sich in ihren Anus.

Sie atmete geräuschvoll ein und hielt die Luft an, als ihr Muskel nachgab und er langsam die Knospe ihres Arsches überwand. Seine Eichel füllte langsam ihren Darm, während sie zitternd die Augen schloss. „Geht’s?&#034, keuchte er. Lust breitete sich von seiner Eichel bis zu den Spitzen seiner Wimpern aus und ließ die Muskeln an seinem Bauch scharf hervortreten. Seine Lenden prickelten vor unterdrückter Lust, während er einen Moment verharrte.

Sie atmete plötzlich hechelnd ein und aus, doch sonst war sie völlig bewegungslos.

„Tut es weh?&#034

Sie atmete ein, als sein Schwanz ein Stückchen tiefer in ihren Arsch eindrang. „Nein… Ja… Ich weiß nicht&#034, keuchte sie und krallte sich ins Kissen. „Es ist… intensiv. Wahnsinnig intensiv.&#034 Sie drückte ihren Arsch durch und ihre Knospe aß ein weiters glühendes Stück seines Schwanzes. „Es fühlt sich… scharf an. Ganz klar. Gott, und intensiv…&#034 Sie atmete tief durch und spießte sich einen weiteren göttlichen Zentimeter selbst auf. „Fast verstörend. Und… ah, intensiv. So… voll…&#034

Er schloss die Augen, um nicht bei ihrem Gerede zu kommen. Ja, genauso fühlte es sich auch für ihn an. Intensiv und scharf. Seine Sehnsuchtstropfen füllten langsam ihren engen Eingang, während er ihre Backen weiter spreizte und sie aufs Intimste entblößte. Ihr Darm massierte ihn pulsierend und entspannte sich immer weiter. Langsam drang er weiter ein und hörte ihre gemurmelten Worte, während er immer tiefer eindrang. Sie weitete sich langsam um sein Fleisch und umschloss in mit brennender Hitze. Immer tiefer, so tief es ging fickte er sie in kleinen Stößen und stöhnte, als sich tatsächlich sein innigster Wunsch erfüllte, als sein Schwanz bis zum Ansatz in ihrem göttlichen Arsch steckte.

Er schloss die Augen und biss wieder in ihren Hals, bevor er kräftig an ihrer sahnigen Haut saugte. Sie stöhnte, halb vor Lust, halb vor Unwohlsein, als er das erste Mal seine ganze Länge in sie stieß. Seine Finger wanderten über ihr Becken und zwischen ihre Schenkel. Mit der Fingerspitze drängte er sich zwischen ihre Schamlippen und massierte langsam ihre scharf hervortretende Perle ihrer Lust. Sie stöhnte rau und heiser, während er ein weiteres Mal seinen feuchten Schwanz aus ihrem Arsch zog und fest zustieß. Er fickte langsam und gründlich ihren Darm durch, machte sie mit leichten Berührungen auf ihrer Klitoris willenlos und weich. Seine Zunge glitt über die Bissspuren an ihrem Hals, derweil sie die Augen zusammenkniff und sich der Lust ergab.

Ihre Arschbacken zitterten bei jedem seiner schneller werdenden Stöße und katapultierten ihn immer tiefer in die gleißende Helligkeit seiner Lust. An ihrer Knospe sammelten sich schäumende Tropfen seines Vorsafts, seine Finger tanzten auf ihrer Lustperle und schickten sie auf eine ebenso lustvolle Reise. Sie keuchte immer lauter, drängte sich seinen Stößen entgegen, während seine Sinne schwanden und nur noch Adrenalin und Endorphine hinter seinen Augen platzten. Er stieß schneller und kürzer, tiefer in ihren perfekten Arsch und verlor sich in den Gefühlen der köstlichen, engen Reibung ihres jungen Arsches.

Er verlor die Kontrolle über seine Gier und stieß besinnungslos und grob in sie hinein. Immer wieder füllte er ihren geheimsten Eingang mit seinem harten Fleisch und penetrierte sie wie im Wahn. Nur am Rande nahm er wahr, wie sie kam und ihre Muskeln in ihrem Darm sich um seinen Schwanz zusammenzogen. Rhythmisch massierte sie ihn, ohne gleichbleibenden Takt, dann verlor er endgültig die Kontrolle und stieß tief und grob in sie hinein. Zwei, drei, tiefe, unregelmäßige Stöße, dann breitete sich sein Orgasmus von seiner Schwanzspitze über seine Wirbelsäule aus und füllte seinen Körper mit einem nie gekannten Höhepunkt. Sein Sperma spitzte in ihren Arsch, füllte ihren Darm wie ein ausbrechender Vulkan. Immer neuer Saft schoss er in sie und zuckte am ganzen Körper als der absolute Genuss durch seine Venen rauschte und in seinem Hirn explodierte.

Irgendwann schlug er die Augen auf und fühlte, wie ihre Muskeln seinen Schwanz aus ihrem Arsch drückten. Mit einem feuchten Geräusch glitt seine Eichel schließlich aus ihr und ließ ihn vor abklingender Erregung zucken. Sie atmete ganz ruhig und gleichmäßig, doch irgendwie spürte er, dass sie nicht schlief. Ihr weicher, schlanker Körper presste sich perfekt in seine Arme, die er um ihren Körper geschlungen hatte. Wieder rauschte eine kleine Welle der Erregung durch seinen Körper, doch er ignorierte wie sich sein Schwanz wieder aufrichtete und begann langsam die feine Rundung ihrer Seite strich. Sie bekam augenblicklich eine Gänsehaut und erschauderte an seiner Brust. Er legte seinen Mund an ihren Hals und küsste sie sanft. Es war ein seltsam gutes Gefühl die Augen aufzuschlagen und sie im Arm zu halten. Ein Gefühl, das er nicht länger analysieren wollte. Normalerweise schlug er nach einem Fick die Augen auf und war jedes Mal erleichtert, wenn er allein erwachte. Diesmal… Er dachte nicht länger darüber nach und genoss einfach. „Alles okay?&#034

Luna atmete langsam ein. „Ich glaube schon…&#034 Dann drehte sie sich leicht zu ihm und küsste ihn. „Ich fühle mich nur sehr… wund.&#034

Er lächelte zerknirscht. „Ich hatte kein Gleitgel.&#034

Sie biss sich auf die Lippen und rollte sich auf den Rücken. „Du magst das, nicht wahr?&#034

„Analsex? Ja&#034, antwortete er inbrünstig und umfasste die Brust, die seinem Mund am nächsten war. Der Vorhof ihrer Brustwarze war ganz weich geworden, aber ihr Nippel stand immer noch hart hervor. „Bist du erregt oder ist dir kalt?&#034, nuschelte er, bevor er den Mund senkte und leicht an dem Nippel knabberte. Die Brustwarze zog sich zusammen.

„Jetzt… erregt.&#034 Sie lächelte und schloss die Augen, bis er den Kopf wieder hob und ihre glänzenden Nippel betrachtete. „Aber…&#034 Sie erschauderte leicht. „…meine Nippel sind immer hart.&#034

Er schloss die Augen und atmete geräuschvoll ein, bei der Vorstellung, dass sie immer steife Nippel hatte. „Trägst du nie BHs?&#034

„Selten.&#034

Seine Erektion erhob sich wieder, doch er wusste, dass sie nicht noch einmal konnte. Er selbst konnte es auch nicht. Jeder Muskel in seinem Körper schmerzte, aber es war ein guter, befriedigender Schmerz. „Lass uns nach dem Fest zu mir gehen&#034, schlug er vor.

Sie sah zur Decke und biss sich nachdenklich auf die Unterlippe. „Ich… weiß nicht. Das gerade war schön, aber… Wir sollten das nicht zur Gewohnheit werden lassen.&#034

Er starrte sie an. Dann schloss er die Augen. Ja, sie hatte recht. Am Ende verliebte sie sich noch in ihn. Und sie beide wussten, dass diese Geschichte nur für die Presse war. Es stimmte, er hatte sie wirklich unbedingt ficken wollen, aber das war alles nur ein kleiner Vorteil für ihn in der Pressescharade. Und trotzdem… er hatte sie gehabt. Er hatte sogar ihren Arsch gefickt und trotzdem wollte er gleich noch einmal. Es war ein seltsamer Wunsch, völlig unpassend für ihn. Nie hatte er jemals zuvor den Wunsch verspürt, eine Frau noch einmal zu treffen, wenn er sie schon einmal komplett durchgenommen hatte. Doch bei Luna… Er hätte vorher wissen müssen, dass ein Mal nie bei ihr reichen würde. Wahrscheinlich nicht einmal zwei Mal. Nicht mal ein duzend Mal. Doch er durfte keine Beziehung oder Affäre mit ihr beginnen. Das Ende war jetzt schon klar und das letzte, was er wollte, war ihr Herz brechen. Doch genau das würde passieren. Er würde ihr Herz brechen. Sein ganzes Leben lang hatte er nur für seine Arbeit gelebt, immer in dem Wunsch, es besser zu machen als sein Vater. Um endlich einmal mehr zu haben, als nur einen guten Namen. Er war immer noch nicht vollständig anerkannt. Seine Jugendsünden hingen ihm immer noch nach. Doch seine Geschäftspartner wussten, dass er nicht mehr der zwanzigjährige Dummkopf war. Er liebte seine Arbeit und würde nie einer Frau wie Luna gerecht werden. Sie brauchte eine nette Beziehung zu einem netten Mann, der verstand, wie wichtig ihr die Arbeit mit den Pferden war und ihr nie reinredete. Sie brauchte jemanden, der verstand, wie wenig Zeit sie hatte. Sie brauchte jemanden, der wusste, wie man die spärliche Zeit zusammen nutzte. by(www.xsoka.com) Er selbst hatte oft mit ihr zu tun, weil die meisten seiner Kunden aus der Upperclass die Rennen schätzen. Wahrscheinlich sprach er öfter mit ihr als mit seiner Haushälterin. Sie sahen sich nahezu täglich und genauso einen Mann brauchte sie. Jemanden, der sie schätze und wusste, dass man wegen der Arbeit Kompromisse eingehen musste. Sie brachte einen Mann wie… ihn.

Sein Herz machte einen Sprung, als ihm klar war, dass sie perfekt für ihn war. Sie hatte einen Job, der sie ausfüllte, genau wie er. Sie verkehrte in den selben Kreisen, begegneten sich fast jeden Tag. Es wäre keine Umstellung, wenn sie auch noch die Nächte zusammen verbringen würden. Es würde vielleicht nie Liebe daraus werden, doch selbst wenn sie sich in ihn verliebte, dann konnte er damit umgehen. Sie würden sich freundschaftlich trennen, nahm er sich vor und öffnete wieder die Augen. „Wir könnten es versuchen&#034, schlug er leise vor. „Eine echte Beziehung. Nur du und ich. Wir sind wegen der Presse sowieso zusammen und spielen das Paar. Warum sollten wir es nicht einfach auch ehrlich versuchen?&#034

Sie starrte ihn an. „Wer bist du und was hast du mit Stone gemacht?&#034

Er grinste. „Es wäre einen Versuch wert.&#034

Sie dachte wieder nach und knabberte an ihrer unteren Lippe. Dann atmete sie langsam aus. „Okay.&#034

Er lächelte und küsste sie.

„Aber…&#034 Sie sah ihn fest an. „Keine anderen Frauen. Nicht einmal heimlich. Nur wir beide.&#034

„Ich weiß. Das…&#034

„Nein&#034, unterbrach sie ihn. „Ich kenne dich. Egal, wie sehr du in den letzen Jahren versucht hast, dein Ladykiller-Image abzulegen… Du bist kein monogamer Mann. Ich möchte nur nicht… Lass einfach deinen Hosenstall zu, okay? Wenn es nicht geht, dann… Sag es mir einfach. Aber keine Spielchen. Wenn du eine andere Frau willst, dann sag es mir vorher.&#034

Er nickte langsam unter ihrem eindringlichen Blick, bis sie zufrieden seufzte. Sie küsste ihn leicht und richtete sich langsam auf. „Wir müssen wieder zurück auf die Party.&#034

Er stöhnte genervt.

Sie lachte leise und streckte ihm ihren wundervollen Arsch entgegen, als sie nach ihrem Slip fischte und ihn schließlich angeekelt zu Boden warf, statt ihn anzuziehen. „Es ist deine Party. Du kannst nicht einfach wegbleiben.&#034 Sie stand vom Bett auf, bückte sich nach ihrem Kleid und zog es über ihren nackten Körper. Ihre Schuhe hatte sie die ganze Zeit nicht ausgezogen, stellte er plötzlich fest. Und nun trug sie nicht einmal mehr einen Slip.

Stöhnend richtete er sich auf. Er würde den Abend nie durchhalten, wenn er wusste, dass sie nackt unter dem dünnen Stoff war. Er bräuchte nur ihr Kleid hochschieben und schon…

„Kommst du?&#034

Stone nickte gequält und stand auf.

*

Cinda hielt die Luft an, bis die beiden Reporter von der Bar zurücktraten und sich wieder unter die Gäste mischten. Sie hatten Cinda nicht einmal bemerkt, dabei stand sie direkt neben ihnen! Schon den ganzen Abend kümmerte sich kein einziger Mensch von der Presse um sie, dabei hatte sie wirklich ein unverschämt weit ausgeschnittenes Kleid an, das selbst Jennifer Lopez Konkurrenz gemacht hätte. Niemand fragte sie nach dem Designer. Stattdessen hatten die beiden Reporter fast eine Stunde darüber geredet, wie geil Luna heute aussah… und dass sie schon seit zwei Stunden in ein Hotelzimmer mit dem berühmt-berüchtigten Stone Owen verschwunden war.

Cinda atmete langsam aus. Das durfte doch nicht wahr sein! Als sie heute morgen den Artikel gelesen hatte, war sie fast explodiert. So ein verdammter Scheiß! Als ob Luna auch nur einen Moment Stones Aufmerksamkeit fesseln könnte. Und dann waren sie plötzlich gemeinsam auf der Party aufgetaucht. Wenn jetzt auch noch das Gerücht zutraf, dass Stone mit dem Klappergestell Luna auf ein Zimmer verschwunden war, würde sie endgültig den Glauben an sich verlieren. Sie hatte Stone nicht für sich gewinnen können, aber Luna? Gott, sie hatte doch nichts zu bieten!

Cinda winkte dem Barkeeper zu und nahm ihm ein Glas Champagner ab. Die beiden konnten kein Paar sein. Das ging nicht. Stone gehörte an ihre Seite. Und das würde sie auch schaffen…

Ihr Blick fiel auf das besagte Pärchen, das mit zerrupften Haaren am Eingang des Saals auftauchte und sich sofort trennte, um in unterschiedlichen Richtungen unter der Menge abzutauchen. Cinda stellte ihr Glas auf den Tresen und verfolgte Stone, nachdem sie ihr Kleid zurecht gerückt hatte. Sie würde mit diesem Ausschnitt jeden Mann um den Finger wickeln. Jeden.

*

Lunas Gesicht brannte heiß, während sie abwesend dem Gespräch zuhörte und ab und zu nickte. Sie und Stone waren ein Paar. Ihr Herz zog sich immer wieder zusammen, als sie an ihn dachte. Das war alles ganz anders, als sie erwartet hatte. Zuerst dieses Pressepaar, dann der Sex und jetzt… Oh, Himmel! Jetzt waren sie wirklich und echt ein Pärchen. Sie war mit Stone zusammen. Mit dem heißesten Junggesellen der Oberschicht. Und er meinte es ernst.

Wieder hüpfte ihr Herz in ihrer Brust. Gott, wie liebevoll er gewesen war. Wie sanft. Wie geil… Ah, seine Berührungen hatten sie wahnsinnig gemacht und sie hatte jeden Moment genossen. Sie wusste, dass er es nur ausprobieren wollte mit der Beziehung und das war auch okay. Sie würde jeden Moment mit ihm genießen und sich einfach treiben lassen. Sie wollte die Zeit mit ihm ausnutzen, die ihr vergönnt war. Vielleicht war das eine Schnapsidee, aber sie konnte nicht anders. Dieses ganze Erlebnis hatte sie viel zu aufgewühlt und sie wollte mehr. Sie kannte ihn schon so lange und hatte gewusst, dass er neben seiner provokanten Seite auch immer ein netter Kerl gewesen war. Heute war sie in den Genuss genau dieser Seite gekommen. Und sie konnte nicht genug bekommen. Nicht nur Sex… auch einfach sein Lächeln, seine Stimme, seine Hand an ihrem Hintern. Sie mochte seine Sticheleinen und sie liebte seinen Humor. Sie… ja, sie hatte sich in ihn verliebt.

Ihr Herz zog sich zusammen, als ihr das bewusst wurde. Sie liebte ihn? Wann war das denn passiert? Vielleicht schon immer. Vielleicht hatte sie es schon immer gewusst, dass sie ihn liebte und mit aller Kraft und aller Zickigkeit versucht ihn von sich zu stoßen. Schließlich war er Stone und würde sie niemals lieben, aber jetzt… In diesem Augenblick nach den wunderbaren Stunden in dem Hotelzimmer… erlaubte sich Luna zu hoffen. Vielleicht war ihr Herz doch nicht so gefährdet, wie sie dachte. Vielleicht war er auch ein wenig in sie verliebt…

Sein Kopf tauchte in der Menge auf und überrascht stellte sie fest, dass er genau auf sie zusteuerte. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus und ließ sie strahlen, während ihr Herz in ihrer Brust hüpfte. Wortlos blieb er vor ihr stehen, nahm ihren Arm und zog sie dann mit einer genuschelten Entschuldigung von ihrem Gesprächspartner weg. „Was ist los?&#034, fragte sie überrascht und folgte ihm.

„Lass uns einfach gehen, ja?&#034

Sie nickte verwirrt und ging mit ihm mit. Dann lächelte sie. Er konnte es wohl nicht aushalten, sie in seinem eigenen Bett zu vögeln. Wunderbar, sie konnte es auch nicht.

*

Stones Herz raste, während Luna neben ihm im Bett lag und leise gegen seine Brust atmete. Sie war schon vor Stunden eingeschlafen und dieses Gefühl war so… perfekt, dass es ihm die Atmung abschnürte. Er liebte sie. Er liebte Luna.

Oh Gott. Morgen würde sie aufwachen, neben ihm, in seinem Bett, in seinem Haus. Sie würden zusammen frühstücken und er würde vorher dafür sorgen, dass die Zeitung nicht auf dem Tisch lag. Auch wenn es nur ein kleiner Aufschub war. Sie würde es irgendwann erfahren und dann wäre sie weg. Sie würde einfach ihre Sachen packen und nie wieder mit ihm reden. Dabei hatte er gerade erst erkannt, dass er sie liebte…

Wer weiß, wie lange diese Gefühle schon in ihm rumort hatten? Seit er sie das erste Mal gesehen hatte? Seit er das erste Mal ihren Arsch betrachtet hatte? Seit er das erste Mal Opfer ihrer spitzen Zunge war? Vielleicht schon immer. by(www.xsoka.com) Vielleicht erst seit heute. Ihn hatte es wahnsinnig gemacht, als sie mit diesem Texaner geflirtet hatte. War er schon da verliebt gewesen? Oder war es nur männlicher Besitzanspruch? Er wusste es nicht. Aber er hatte erkannt, dass er sie liebte, als Cinda ihn vor drei Kameras küsste. In diesem einen Moment, als drei Blitzlichter aufflammten, war nur ein Gedanke durch seinen Kopf geschossen: Wenn Luna das erfuhr, würde sie aus seinem Leben verschwinden.

Panik hatte seinen Körper steif werden lassen, bevor er sich ruckartig von Cinda löste und zu Luna hetzte, bevor sie davon erfuhr. Egal, was er machte, irgendwann würde sie es erfahren. Und dann wäre sie weg.

Stone schlang seinen Arm fester um ihren Körper und küsste vorsichtig ihr schlafendes Gesicht. Sie murmelte leise seinen Namen, bevor sich ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Mund ausbreitete. „Noch einmal?&#034, fragte sie leise.

„Ja&#034, hauchte er. Er würde diese Nacht nutzen. Er würde jede Sekunde ausnutzen, denn diese Nacht wäre das einzige, was ihm blieb, wenn sie es erst erfuhr.

*

Lunas Beine schmerzten leicht, als sie aus dem Bett schlüpfte und den schlafenden Stone zurückließ. Sie strich ihm ein letztes Mal liebevoll durch sein Haar, bevor sie schließlich das Schlafzimmer verließ und sich nackt auf die Suche nach etwas zu trinken machte. Im Erdgeschoss fand sie die Küche und keuchte erschreckt auf, als sie sich plötzlich einer fremden Dame gegenüber sah. Die Frau keuchte ebenfalls erschreckt und drehte ihr sofort den Rücken zu. Luna wich schnell zurück und huschte schnell durch die erstbeste Tür. Es war ein Badezimmer und Luna griff schnell nach dem dunkelblauen Bademantel, den sie schnell um ihren Körper wand. Lange stand sie schließlich da und atmete durch. Dann straffte sie sich und ging ein weiteres Mal in die Küche. Es machte die Situation nicht besser, wenn sie sich versteckte.

Die Dame lächelte ihr mit roten Gesicht leicht zu und zeigte auf den Tisch. „Frühstück? Ich bin die Haushälterin.&#034

Luna lächelte zurück. „Ja, bitte.&#034 Dann räusperte sie sich. „Tut mir leid für den… Auftritt eben. Ich dachte, wir wären allein.&#034

Die Haushälterin nickte schließlich unbekümmert. „Ist Toast okay?&#034

„Ja… Ähm, wo finde ich etwas zu Trinken?&#034 Luna stand auf, doch bevor sie den Kühlschrank erreichen konnte, reichte die Haushälterin ihr ein Glas voll Orangensaft. „Danke.&#034

„Lesen Sie die Zeitung, oder setzen Sie sich einfach. Ich bin in ein paar Minuten mit dem Frühstück fertig.&#034

Luna setzte sich an den Küchentisch und trank einen großen Schluck. „Danke.&#034 Sie stellte das Glas ab und griff dann nach der Zeitung. Einen Moment betrachtete sie das Titelbild. Sie und Stone, Arm in Arm auf dem roten Teppich. Ein gutes Foto. Sie sah gerade zu Stone hoch und lächelte glücklich, während seine Hand unmissverständlich auf ihrem Arsch ruhte.

Playboy plötzlich treu und monogam?, stand in der Schlagzeile. Luna lächelte und schlug die Zeitung auf. Auf der ersten Seite war wieder ein Bild von ihnen beiden. Zwischen dem ewiglangen Text waren einige Textstellen hervorgehoben, doch Luna las sie kaum. Sie überfolg den Text und schlug eine weitere Seite um. Überrascht stellte sie fest, dass der Artikel weiterging. Dann schnappte sie nach Luft, als sie die Fotos sah. Stone küsste Cinda. Stone riss sich von Cinda los. Stone verschwand zusammen mit Luna in der Limosine.

Fieberhaft suchte sie nach der entsprechenden Textstelle und wurde schließlich fündig: „…Selbst der dummdreiste Versuch von Cinda Lerweather die Beziehung zu torpedieren, hatte keinen Einfluss auf das neue Pärchen am Upperclasshimmel…&#034

Als Luna die Seite mit einem zufriedenen Lächeln umblätterte, fiel ihr die Stille in der Küche auf. Sie hob den Blick und bemerkte Stone, der wie eingefroren am Tischende verharrte und sie mit panisch flackerndem Blick fixierte. „Bevor… bevor du jetzt falsche Schlüsse ziehst… Sie hat mich geküsst! Ich konnte nichts dafür und, und ich bin sofort abgehauen. Und es tut mir leid. Damit hatte ich nichts zu tun. Wir… Sie hat angefangen und dann waren da plötzlich die Kameras und… Also… Du kannst mich nicht verlassen. Weil… das nicht geht.&#034 Er fuhr sich durch die Haare und schloss die Augen. „Okay, von Anfang: Ich würde das nie tun. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie weniger das Bedürfnis gehabt, eine andere Frau zu ficken. Ich will wirklich nur dich und… Das…&#034 Er zeigte angewidert auf die Zeitung. „…war nicht meine Schuld. Ich liebe dich und wenn du denkst, dass ich ein treuloser Sack bin, dann kannst du auch gleich verschwinden… Nein! Warte, so war das nicht gemeint. Du kannst nicht gehen…&#034

Luna stand langsam vom Tisch auf.

„Warte! Gott, du musst bei mir bleiben.&#034 Er starrte sie verzweifelt an „Du musst…&#034

Sie ging um den Tisch herum und trat auf ihn zu. Er schien einen Schlag zu erwarten, denn er kniff die Augen zusammen und drehte leicht das Gesicht zur Seite. Sie hob ihr Gesicht und küsste seine Lippen. Er zuckte kurz zurück, dann schlangen sich seine Arme um ihren Körper.

„Du liebst mich?&#034, fragte sie schließlich als der Kuss endete.

„Hm-hm&#034, machte er peinlich berührt und presste sein Gesicht gegen ihren Hals.

„Ich dich auch.&#034

Er lächelte heimlich und biss in ihren Nacken. Er war ein verdammter Glückspilz und er würde niemals dieses Glück aufs Spiel setzen, schwor er sich.

Und dann legten sich seine Hände auf ihren Arsch und drückten fest das seidige Fleisch.

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Und erstens kommt es anders …

Ich beeilte mich. Zu Hause angekommen musste ich feststellen, dass meine Mutter nicht da ist und mein Vater vom Alkohol gezeichnet im Garten lag. Das kam in letzter Zeit öfters vor. Es hatte also mal wieder Krach gegeben. Damit wollte ich nichts zu tun haben. Ich packte ein paar Sachen ein, schrieb einen Zettel. Wir fahren an den See zelten. Bin Sonntag zum Abendbrot wieder da. Helm auf Moped an und weg hier.
Wieder bei Uta angekommen schloss ich leise die Wohnung auf. Ich ging davon aus sie schläft noch. Im Korridor stand noch Paar Schuhe. Komisch. Dann hörte ich stimmen. Nicht sehr laut. Ich konnte noch nichts verstehen. Aber je näher ich an Utas Zimmer kam umso deutlicher wurde es. Heulte da jemand? Vorsichtig schaute ich durch die offene Tür. Was ich da sah trieb mir eine wenig die Enttäuschung ins Gesicht. Ich hatte mich auf Uta gefreut. Und da klammerte Steffi an ihr. Ja – „nagel mich an den Baum Steffi“ (Wer das nicht versteht sollte „Die Abschlußparty“ lesen). Sie hatten mich noch nicht registriert. Steffi heulte, an Uta gekuschelt, die ihr immer wieder die Tränen abwischte.
„Hallo ihr beiden. Soll ich lieber wieder gehen?“ Uta schob Steffi aufs Bett und flüsterte ihr was ins Ohr. Dann stand sie auf und zog mich in die Küche. „Tut mir Leid. Aber so kann ich Steffi nicht alleine lassen. Sie hat sich mit ihren Eltern gestritten. Und Jens hat sich wie ein Arschloch benommen.“ Die hockt schon seit heute Vormittag vor dem Haus und traute sich nicht rein, weil dein Moped draußen stand.“ „Versteh ich doch Süße.“ Ich nahm Uta in den Arm und küsste sie. „Ist fast wie zu Hause. Da gabs auch Zoff. Meine Mutter ist weg und mein Vater liegt besoffen im Garten. Soll ich gehen?“ „Nein bitte. Bleib da ich Quartier Steffi bei mir ein. Sie ist meine beste Freundin. Aber ich mag nicht mit ihr alleine sein.“ „Kann ich helfen? Irgendwie?“ „Wenn du da bist ist das für mich Hilfe genug mein geiler Ficker.“ Kichert mich an, reibt über meine Hose und geht erstmal wieder zu ihrer Freundin. Ich ging hinterher. „Was haltet ihr davon, wenn ich Abendbrot mache und dann schauen wir zusammen noch ein bisschen Fern?“ „Das wäre großartig mein Schatz. Machst du bitte noch eine Flasche Wein auf. Steht in der Schlafstube, wenn du reingehst gleich hinter der Tür.“ Sogar Steffi hebt den Kopf „Danke ihr beiden, wollte euch nicht das Wochenende ruinieren.“
Ich holte den Wein aus der Schlafstube. Und musste erst mal schauen, was denn die Küche so hergibt. Ich bin nicht der Meisterkoch. Aber Hunger hatte ich schon irgendwie. Die Brötchen von heute Morgen sollten noch für morgen Früh reichen. Ahhh Spaghetti. Das krieg ich hin. Wurst und Käse war noch im Kühlschrank. Tomatenmark hab ich auch gefunden. Wasser angesetzt und los gings.
Uta kam kurz vorbei. „Ich stell Steffi jetzt erst mal in die Dusche und sag ihren Eltern Bescheid wo sie ist.“ Sie schielte nach dem Essen. „Huh da hab ich mir ja einen richtigen Koch geangelt.“ Gab mir einen Klaps auf den Po und war wieder verschwunden. Kurz darauf rauschte das Wasser in der Dusche. Ich stellte mir vor was da grad passierte. Ich hatte Steffi noch nie weiter Beachtung geschenkt. Außer Uta hatten wir nichts gemeinsam. Das Wasser kochte – Spaghetti rein. Steffi war keine klassische Schönheit. Sie hatte braunes, schulterlanges, glattes Haar. Trug eine Brille. Zugegeben, ihre Brüste und ihr Hintern hatten ein deutlich mehr Rundungen als Utas, aber dafür war Steffi auch ein paar Pfund schwerer.
Da ich kein Sieb zum angießen finden konnte, klopfte ich vorsichtig an der Badtür. „Ich komme gleich.“ zwitscherte Uta. Als sie in die Küche kam war sie noch hibbeliger als sonst. Sie gab mir das Sieb, hängte sich an meinen Hals und gab mir einen langen Kuss. „Danke, dass du da bist. Wir schlafen heut im Schlafzimmer.“ Sie zwinkerte mich an und verschwand aus der Küche. Ein wenig später hörte ich sie telefonieren. Hörte sich an als ob Steffi nicht das erste Mal nach einem Streit mit ihren Eltern hier Asyl fand. „Nein Frau P. Steffi ist O.K. Ich lasse sie heute hier schlafen und rede noch einmal mit ihr… Ja so machen wir das. Bis dahin.“ „Du Schatz kannst du bitte Steffi morgen nach Hause fahren. So am späten Vormittag. Das Auto von P. ist kaputt.“ Steffi wohnt im Nachbarort. Sind ungefähr 6km. „Ich würde dich auch fürstlich für deine Dienste entlohnen. Also danach.“ Und wieder ihre Hand an meiner Hose.
„So eine nette Bitte kann ich doch nicht abschlagen.“ Ich zog Uta ganz nah und griff an ihre Brust. Sofort stachen ihre bezaubernden Nippel durch den Stoff. „Ich könnte direkt über dich herfallen.“ Flüsterte sie mir ins Ohr. „Dann wird das aber nichts mit Essen mein Schatz. Die Spaghetti sollen doch nicht enden wie der Kaffee heute Morgen?“ „Dann geh ich eben zu Steffi. Ätsch.“ Ich war mit dem Kochen fertig und stellte schon mal die Teller auf den Tisch. „Essen ist fertig.“ Rief ich in den Korridor. „Wir sind gleich bei dir.“ Das war Steffi. Sie hatte sich wohl wieder etwas gefangen. Es kicherte im Bad. Na das kann ja heiter werden. Als die beiden anfingen zu Essen, hatte ich bedenken ob das denn reichen würde. Uta und Steffi legten ein Tempo vor wie beim Wettessen. Nachdem alle satt waren (es hat gereicht), schickte ich die beiden in die Stube und räumte ich den Tisch ab. Ich schnappte mir noch die Flasche Wein und den Korkenzieher. Uta hatte schon Gläser hingestellt.
Steffi hockte auf dem Sessel. Uta klopfte neben sich auf das Sofa. Der Fernseher lief bereits. Ich ließ mich neben Uta nieder. Öffnete die Weinflasche und goß allen ein. „Prost Steffi. Lass den Kopf nicht hängen. Jens ist eben ein Arsch. Denk nicht mehr drüber nach.“ Aha es hatte wohl mit Freitagabend zu tun. „Und mit deiner Mutter hab ich schon telefoniert. Die hat sich wieder beruhigt, da sie jetzt wiess, dass du hier bist. Ich habe ihr versprochen, dass du zum Mittag zu Hause bist. Und mein Schatz bringt dich Morgen zurück.“ „Ach Uta was würde ich nur ohne dich machen.“ „Alleine durch die Nacht flennen. Hihi.“ Die beiden kicherten und auch ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Die Flasche war inzwischen leer. Draußen wurde es langsam dunkel. „Soll ich nochmal Nachschub holen?“ Steffi: „ Au ja bitte der Wein ist lecker. Und der Film geht noch ein wenig.“ „Krieg ich noch einen Kuss?“ Ich beugte mich zu Uta und schob ihr meine Zunge in den Mund. Dann musste ich mich aber losreißen. Die Beule in meiner Hose wäre nicht mehr zu verstecken gewesen. Kennt ihr das wenn ihr den Raum betretet, die anwesenden Damen kichern und ihr steht blöd da weil ihr nicht wisst warum sie kichern. Egal – ich werde nicht fragen! Ich entkorkte die zweite Flasche. Schenkte die Gläser voll. Wir stießen an wieder das kichern. Ich versuchte mich auf den Film zu konzentrieren. Aber meine Uta hatte wohl andere Pläne. Sie rutschte ganz nah an mich ran. Knabbern am Ohrläppchen. Ihre Hand lag auf meiner Brust. Streicheln und an den Brustwarzen kratzen. Ich war hin und her gerissen. Mitmachen? Aber Steffi war doch da. Andererseits Uta schien damit kein Problem zu haben. Als Steffi zur Toilette musste, griff ich Uta ungeniert an den Busen und kniff ihre Warzen steif. Als sie mir von unten in die Shorts fuhr, wollte ich sie stoppen. „Was ist mit Steffi?“ Sie lächelte mich unschuldig an und sagte „Die ist doch grad nicht hier.“
„Aber gleich ist sie wieder hier. Und wenn ich dich jetzt los lasse hab ich in 10 Sekunden einen Ständer.“ „Ach Schatz so lange brauch ich nicht.“ Grinste sie frech. Schob ihre Hand ganz durch mein Hosenbein und massierte meine Eier. Sie sollte einmal mehr Recht behalten. Mein Schwanz war sofort voll Einsatzbereit. In diesem Moment kam Steffi wieder. Als ob nichts wäre setzte sie sich in den Sessel zurück und schaute weiter fern. Uta massierte meine Eier und knabberte wieder an meinem Ohr. Ich griff in ihre blonde Mähne zog etwas ihren Kopf nach hinten und schob ihr sabbernd meine Zunge in den Mund. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Steffi. Ich würde sagen, sie fand unser Programm hier interessanter als das im Fernseher. Aber sie bemühte sich sehr es sich nicht anmerken zu lassen.
Uta machte sich von mir ein wenig frei, ließ meine Eier los. Sie reckte sich, gähnte „Ich geh glaub ich ins Bett. Ich bin einfach nur breit.“ „Ich komme mit.“ Ließ ich verlauten. Jaja müde dir tropft deine gierige enge Fotze, mein süßes Biest. Aber dir wird geholfen – gleich. „Gute Nacht ihr beiden. Ich schau noch zu Ende. Danke nochmal für eure Hilfe.“ „Kein Ding. Dafür sind doch Freunde da.“ Sagte Uta und zog mich Richtung Schlafzimmer.
Nachdem die Tür hinter uns zu war rissen wir uns die Klamotten vom Leib. Ich trug Uta aufs Bett. Deutete Ihr sich vor mich zu knien. Und als sie mir diesen geilen Arsch hin reckte schob ich ihr sofort meinen Schwanz rein und begann sie hart zu ficken. Ich hielt ihre Hüften und sie arbeitete direkt in meine Stöße hinein. Sie stöhnte auf und keuchte „Ja fick mich richtig durch. Meine Fotze läuft schon den ganzen Nachmittag aus.“ „Nichts lieber als das. Ich greife wie vorhin in ihre blonde Mähne. Ziehe sachte den Kopf nach hinten und wir küssen uns, während ich über die volle länge meinen Schwanz so hart es geht in ihre Fotze ramme. „Schneller bitte. Fick meine Fotze. Ich fühl mich so geil, wenn du mich mit deinem harten Schwanz aufspießt.“ Ich gebe ihr einen leichten Klaps auf den Arsch. Greife mir wieder ihre Hüften und erhöhe das Tempo. „Ist das besser mein geiles Biest? Gefällt deiner nassen Fotze, wenn mein Schwanz sie so bearbeitet?“ Als Antwort brüllt Uta ihren Orgasmus ins Kopfkissen. Ich lasse ihr eine kleine Pause und meinen Schwanz tief in ihr. Mich fasziniert wie ihre Möse meinen Schwanz massiert. Das orgastische Zusammenziehen.
Langsam beginne ich mich wieder zu bewegen. „Ich möchte mich gern umdrehen. Ich will dich sehen, wenn du mir deinen Saft rein pumpst.“ „Gute Idee. Da kann ich deine Geilen Titten noch ein bisschen massieren.“ Ich zieh mich kurz zurück und Uta dreht sich auf den Rücken. Ich liebe Ihre tropfnasse Muschi. Ich beuge mich runter fahre einmal mit breiter Zunge ganz drüber. Sauge kurz an der Klit. Ich stütze mich rechts und links ab, Schaue Uta tief in die Augen, wie sie mir bei unserem ersten Mal. Und bohre mich dann langsam wieder in sie hinein. Sie stöhnt genüsslich. Schlingt die Beine um mich und hält mich fest. „Gefällt es dir wenn ich deinen Schwanz mit meinem Mösenmuskel bearbeite?“ Sie spant sich an. „Ja sehr hmmmm …“ Ich bewege mich ganz langsam vor und zurück nicht weit nur ein wenig. Uta stöhnt leise. Das Gefühl an meiner blanken Eichel, wenn sie sich durch dieses enge, nasse Fickloch zwängt, ist der Wahnsinn. Wir stöhnen im Duett. „Ich bin gleich so weit.“ „Ich auch. Spritz einfach los. Gib mir deinen heißen Samen.“ Ich zieh mich ganz raus. Und während ich ihn wieder langsam reinschiebe spritz es aus meinem Schwanz. „Jaa schieb ihn ganz rein. Das ist so geil, wenn du mich vollspritzt. Mir kommt es auch.“ Ich verschließe Utas Mund mit meinem. Keinen Moment zu früh. Die Welle spült über sie hinweg und ihr Schrei wird durch den Kuss gedämpft. „Das war schön“ flüstert Uta. Wir kuscheln uns aneinander. Kurz darauf klopft es an der Tür. „Was ist?“ ruft Uta. „Darf ich kurz reinkommen?“ flüstert Steffi zurück.
Uta schaut mich fragend an. Ich zucke mit den Schultern gebe ihr einen Kuss und nicke. „OK komm rein.“ „Sorry ich wollte nicht stören – hab extra gewartet.“ Wenn es nicht so dunkel wäre könnten wir sicher Steffis roten Kopf sehen. „Wo ist denn das Problem.“ Fragt Uta jetzt schon viel versöhnlicher. „Ich kann nicht schlafen…“ Steffi druckst rum. „Komm schon Süße sag was du auf dem Herzen hast.“ Ich musste schmunzeln. Uta hörte sich an wie eine Mutti. „Ich … ich ach ich bin eine blöde Kuh…“ Steffi wollte gehen. „Bleib jetzt hier! Bitte! Komm her und sag was los ist.“ „Naja ich wusste doch nicht, dass du und …“ Steffi war am Bett angekommen. Uta hatte sich aufgesetzt, zog sie zu sich, strich ihr sanft übers Haar. „Du bist meine beste Freundin jetzt sag schon. Hier reißt dir niemand den Kopf ab.“ „Kann ich hier schlafen bitte. Ich mag nicht alleine sein …“ Ich musste wieder schmunzeln. Frauen. „Soll ich in deinem Zimmer schlafen?“ bot ich Uta an. „Nein! Kommt gar nicht in Frage. Mein Kuschelbär bleibt hier. Du kannst hierbleiben. Musst dich aber damit abfinden, dass wir zu dritt hier schlafen. Groß genug ist das Bett ja.“ Steffi fiel Uta um den Hals. Sie krabbelte unter die Decke. Ich legte meinen Arm um Uta, Meine Hand landete auf Steffis Hüfte. Das hatte ich nicht bedacht. Als meine Hand allerdings von zwei rechten Händen festgehalten wurde, ließ ich sie einfach dort. Zeit zu schlafen „Gute Nacht ihr beiden Freundinnen“ „Gute Nacht Bärchen“ „Von mir auch“ Und so schlummerten wir zu dritt ins Land der Träume.

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Meine Freundin macht mich zum Cuckold Teil 2

So hab mal wieder meine Phantasie benutzt um noch einen Teil zu schreiben, hoffe es gefällt euch genauso gut wie der erste Teil 😉

Nachdem Murat gegangen war und ich sie wieder sauber geleckt hatte, ging Franzi in die Dusche. Sie sagte nichts über das was geschehen war, doch irgendwie war das auch nicht notwendig… Ich hoffte nur das das nun kein Dauerzustand wurde. Als sie fertig geduscht hatte, ging ich auch in die Dusche, ich dachte das meine gedanken vielleicht klarer werden wenn ich mich etwas entspanne. Da war ich nun in der Dusche, wusch mich sauber, dachte aber ich hätte die Türklingel gehört, da ich aber grad eingeseift war, musste ich mich erst absprühen bevor ich meine Bademantel anziehen konnte. Als das dann endlich erledigt war ging ich aus dem Bad, nur mit dem Bademantel bekleidet. Leider musste ich schnell feststellen das ich das Klingeln schon richtig gehört hatte und das Murat schon wieder da war, und diesmal hatte er zwei Freunde mit gebracht, beide waren wohl ungefähr so alte wie er selbst. Naja und alle drei waren wohl auch genau so gut bestückt wie er, woher ich das wusste? Alle drei waren schon nackt, genau so wie Franzi auch. Sie war umringt von den dreien, Murat’s Schwanz in ihrem mund, während sie den anderen beiden einen runterholte. “Ahh da bist du ja, wir dachten schon du lässt dir das entgehen…” sagte Murat breit grinsend, während Franzi kein Zeichen von sich gab, ob sie überhaupt bemerkt hatte das ich im Raum war. Die anderen beiden lachten nur und einer von ihnen griff nach unten und knetete Franzi’s Titten mit einer Hand. “Ey, sind übrigens Ali und Omar! Sie waren gleich dabei als ich ihnen vorschlug deine Alte zu knallen.” Ich wurde knallrot, wie konnte Franzi mir das antun? Vor allem, warum bließ sie deren schwänze so bereitwillig? Sie sagte immer sie möge das nicht, zumindest hat sie es zu mir gesagt… Ich konnte recht deutlich sehen das Franzi geil war, ihre nippel waren hart und die Lippen ihrer Muschi glänzten feucht. Ali packte sie nun und legte sie aufs Sofa “Wird Zeit das wir die Schlampe mal so richtig rannehmen!” sagte er und stieß auch schon sein heftig pochenden Schwanz in ihre Votze. “Oja!! Fick mich hart!!” rief Franzi laut und stöhnte geil, auch Ali gefiel es sehr “Gott so eine enge Hurenfotze! Mit was hat dich den dein Freund gevögelt? Fühlst dich ja noch wie ne Jungfrau an…” stöhnte Ali laut. Ich wurde rot wie eine Tomate und trotz der Erniedrigung wurde mein Schwanz steinhart. “Ey du! Zieh dich auch aus! Es ist unhöflich angezogen zu sein während wir alle nackt sind…” Sagte Omar zu mir und als ich Franzi’s nicken sah, tat ich das auch, gefolgt von schallendem Gelächter. “Was ist des den für ein stummelchen?” Sagte Murat beinah Fassungslos, denn obwohl mein Schwanz jetzt nicht riesig war, war er auch nicht winzig, aber verglichen mit den drei Schwänzen, die gerade um meine Freundin versammelt waren, war er ein Streichholz. “Jetzt kann ich verstehen wie sie noch so eng sein kann…” Murmelte Ali, während Franzi unter ihm plötzlich laut stöhnte und zitterte, als sie schon ihren ersten Orgasmus hatte. “Die ist ja gar nichts gewöhnt, kommt schon nach ein paar minuten..” Lachte Omar, mit einem überlegen lächeln in Richtung meines Schwanzes, der aufgrund des geilen anblicks und dem stöhnen meiner Freundin schon beinah schmerzhaft hart war und zuckte. Murat stopfte sein Schwanz wieder in Franzi’s Mund und er musste sie nicht mal auffordern daran zu lutschen, sie tat es von ganz allein. “Hmm ich will nicht nur mit der hand verwöhnt werden, also bist du jetzt gefragt!” sagte Omar und Peitschte mir mit seinem Riesenschawnz ins Gesicht und schob ihn mir als ich protestieren wollte in den Mund. Er fing an in mein Maul zu stossen während meine Freundin uns gegenüber laut stöhnte und wirklich hart gevögelt wurde. Ich konnte mich gar nicht wehren vor lauter Geilheit und Verwirrung, also tat ich das einzige das etwas bringen würde, ich fing an Omar’s Schwanz zu Blasen, dann würde er vielleicht Franzi nachher nicht so lange Ficken… Omar lachte nur “Die kleine Schwuchtel scheint auf Schwänze zu stehen, und blasen kann er auch noch gut haha!” In dem Moment stöhnte Ali Laut auf und leerte seine dicken Eier, pumpte sie voll mit seinem Sperma, und der länge seines stöhnens nach, war es eine ziehmlich große menge Sperma… Omar zog seinen Schwanz aus meinem Mund “Gut hast du das gemacht.” Sagte er zu mir und lief mit stahlhartem Schwanz rüber u meiner Freundin und nahm Ali’s Platz ein, stieß sein Rohr auch tief in ihr Muschi und das demütigenste… Sie kam schon wieder, sie stöhnte laut und ich war fast dazu verleitet mir einen runterzuholen, aber Ali sagte nur 2Das lässt du schön bleiben, Du darfst erst kommen wenn wir hier fertig sind und jetzt lutsch meinen Schwanz sauber!” Er hielt mir seinen spermaverschmierten Kolben vors Gesicht und ich began gehorsam das Sperma wegzulecken. Auch Omar lies sich darüber aus wie eng Franzi doch sei doch merkte er an “Wenn wir hier heute fertig sind, war sie die längste Zeit eng!” Die anderen beiden lachten während ich ein wenig verwirrt noch die letzten Spermareste von Ali’s Schwanz entfernte. Erst asl ich sah das Franzi anfing auf Omar zu reiten, und wie sich dann Murat hinter ihr platzierte dämmerte es mir, doch sie schien es zu wollen “Ja kommt ihr geilen Türkenhengste, fickt mich!!” schrie Franzi in extase. Dann begann Murat damit seinen Schwanz von hinten, nicht in ihren Arsch, sondern auch noch in ihre Pussy zu quetschen! Ihr Stöhnen war ein wenig von schmerz durchzogen, doch es schien sie sehr geil zu machen, denn sie stieß ihr becken nach hinten, um mehr von beiden Schwänzen in sich zu bekommen. Murat und Omar stöhnten laut und treiben ihre Schwänze immer und immer wieder bis zum Anschlag in Franzi’s sehr weit gedehnte Votze. Sie taten das sicher eine halbe stunde lang, bis schliesslich beide fast gleichzeitig in ihr abspritzten. Während dieser Zeit hatte Franzi sicher 6 oder sieben Orgasmen und war völlig ausser sich vor Geilheit! Mittlereweile war ich schon so geil, nur vom zuschauen, das ich dachte ich spritz jeden moment ab. Dennoch musste ich mich zuerst noch um Murat’s und Omar’s Schwänze kümmern bevor ich meinen Schwanz berühren durfte, währenddessen lag Franzi breitbeinig auf dem Sofa, ihre Scheide weit geöffnet und weiß vor lauter Sperma, sie atmete laut und in kurzen zügen, sie wirkte ziehmlich erschöpft. Als ich damit fertig war Omar’s und Murat’s Schwänze zu säubern grinsten sich die drei gegenseitig an “Da du so eine geile kleine Schlampe warst, darfst du sie jetzt auch noch ficken.” sagte Murat mit breitem grinsen zu mir. Eigentlich hätte ich mich darüber aufregen müssen, schliesslich war Franzi ja meine Freundin, aber ich war so geil das ich nur noch ficken wollte. Ich lief also zu Franzi rüber und wollte gerade meinen Schwanz in ihr Votze schieben als ich sie hörte. “Schatz… Zieh dir doch bitte ein Kondom an… Du weißt doch das ich es nicht mag wenn DU in mir kommst…” sagte Franzi. Ich war den tränen nahe und das lachen der drei türken hinter mir machte das auch nicht erträglicher. Also ging ich mir ein Kondom holen und streifte es mir über, ich war so geil das ich aufpassen musste nicht aufgrund des Kondom anziehen allein kommen würde. Als ich dann endlich bereit war positionierte ich mich wieder an ihrer Möse. “Komm schatz, bring mich noch einmal zum Orgasmus!” rief Franzi. Das lies mich nur schwer schlucken, ich schaffte es nur selten sie überhaupt zum kommen zu bringen aber mit meiner jetztigen Erregtheit sah ich keine chance das auch nur ansatzweise zu schafen. Trotzdem, ich wollte jetzt ficken! Also stieß ich in sie, doch die Übberraschung war groß, ich drang komplett wiederstandslos in ihre Votze ein!? “Bist du drin schatz?” fragte Franzi, was neues gelächter bei den drei jungs hinter mir auslöste. Ich wurde knallrot, fing aber dennoch an schnell und hart in sie zu stoßen, doch es lies sie komplett kalt, kein einziges stöhnen und nichts… Ich hingegen war nach ca. 10 stössen, in wahrscheinlich genau so vielen sekunden fertig, ich spritzte ab in das Kondom, Franzi sah mich Fassungslos an “Bist du etwa schon fertig?” sagte sie “Was für ein versager haha kommt nach ein paar sekunden haha!” Hörte ich einen der jungs hinter mir sagen. Ich war am Boden zerstört, glücklicherweise Hörte ich wie die jungs aufstanden und sich anzogen. “Also bis bald ihr Schlampen!” sagten die drei beinah im Chor bevor sie gingen. Ich zog meine schlaffen schwanz aus Franzi’s pussy “Das war doch geil, oder nicht schatz?” fragte sie mich mit einem breiten grinsen. “Ich… Ich bin mir nicht sicher ob das so weitergehen kann Franzi…” sagte ich “Ach komm schon, ich hab doch gesehen wie geil es dich gemacht hat, allein wie schnell du gekommen bist… Achja, du solltest mich noch sauberlecken…” Ich konnte nichts mehr machen, sie hatte recht, es machte mich unheimlich scharf sie so zu sehen, also machte ich mich an die arbeit…

Hoffe sie hat euch so gut gefallen wie der erste Teil, bin natürlich offen für Vorschläge und auch lob is gern gehört ;P

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Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeck

Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeckte Teil 7

Im vorigen Teil hatte ich im Karneval die geile Milf Petra und ihren Ehesklaven Erwin kennengelernt und dies sollte mich meinem Traum Liesel zu schwängern wieder näher bringen. Wie es dazu kam, könnt ihr im Folgenden lesen:

Zum besseren Verständnis dieser Erzählung empfehle ich zuerst die vorangegangenen 6 Teile zu lesen.

Nach der scharfen Nacht mit Petra und ihrem Ehesklaven Erwin musste ich direkt zur Arbeit, konnte mich aber aufgrund der heissen Nacht nicht recht konzentrieren und war in Gedanken ständig bei den geilen Ereignissen der vergangenen Nacht. Zum Glück war wegen des Karnevals nichts los und meine Kollegen und ich durften schon mittags Feierabend machen. Ich fuhr direkt zu Petra, in der Hoffnung auf weitere, geile Aktionen.

Als ich ankam und klingelte öffnete mir Petra die Tür, lächelte erfreut, sagte aber das sie wenig Zeit habe, weil sie bald weg müsse. Trotzdem bat sie mich auf eine Tasse Kaffee herein und während sie sich in die Küche begab um Kaffee zu kochen, schickte sie mich ins Wohnzimmer. Während ich auf der Couch sass und auf sie wartete, sah ich mich in dem Raum um und meine Blicke blieben an einem Sideboard hängen, auf dem ein paar Familienfotos standen.

Ich wollte gerade aufstehen um meine Neugierde zu befriedigen, als Petra mit einer Kanne Kaffee herein kam. Sie stellte die Kanne auf dem Tisch ab, wobei sie sich viel weiter als nötig vorbeugt und mir somit einen tiefen Einblick in ihr pralles Dekollete gewährte. Sofort meldete sich mein Schwanz in der Hose und drängte gegen den Hosenstall. Petra blickte darauf und mit einem geilen Lächeln im Gesicht wandte sie sich ab, um Tassen aus dem Sideboard zu holen.

Auch dies tat sie mit einer übertriebenen Verbeugung nach vorne, so dass sie mir ihren prallen Arsch, der in einem engen Röhrenröck steckte, entgegen streckte. Mit einem Satz war ich von der Couch aufgesprungen und stand direkt hinter ihr. Ich presste meinen harten Schwanz gegen ihren Arsch und fing an mich an ihr zu reiben. Ungerührt kramte sie weiter im Sideboard, als ob sie was suchen würde und so ermutigt, begann ich ihren Rock zu öffnen und zog ihn gleich mitsamt des Slips herunter.

Sie hob kurz ein Bein und schlüpfte so aus den Sachen, ohne aber ihre vorgebeugte Haltung aufzugeben. Ich hatte also freien Zugang zu ihren Löchern und griff direkt hinein ins pralle Leben. Ihre Muschi saftete schon ordentlich, also schob ich ihr ohne Umschweife 2 Finger in das nasse Loch. Sie quittierte dies mit einem tiefen Seufzer und liess sich so von mir ein wenig Fingerficken, doch schon nach kurzer Zeit war ihr das nicht mehr genug und sie forderte mich auf ihr endlich meinen harten Riemen in die Fotze zu schieben.

Welcher Mann lässt sich in so einer Situation schon lange Bitten? Ich jedenfalls steckte ihr umgehend meinen megaharten Schwanz in die Muschi und fickte direkt los, als gelte es ein Wettrennen zu gewinnen. Petra schien das zu gefallen, denn sie feuerte mich noch an sie schneller und härter zu bumsen, was ich dann auch tat. Es war ein harter, fast a****lischer Fick und schon bald spürte ich, wie sich mein Saft auf den Weg aus den Eiern machen wollte.

Ich befürchtete schon, weit vor Petra über die Ziellinie zu galoppieren, als ich sah wie sie sich als zusätzlich Reiz mit einem Finger ihre Klit rubbelte. Ihre Muschimuskeln begannen zu zucken, sie hechelte und kam zusammen mit mir zu einem herrliche Orgasmus. Während ich Schub um Schub ihn ihre Fotze schoss, hielt ich mich an ihren Hüften fest. Als das pumpen aufhörte, drehte sich Petra um und ging in die Knie um meinen bereits erschlaffenden, von unseren Säften verschmierten Schwanz in ihren Mund zu nehmen.

Zuerst leckte sie nur sanft, aber schon bald saugte sie intensiv und mein Kleiner wurde schnell wieder gross. Der Reiz war so intensiv, dass ich mich am Sideboard festhalten musst, wobei mein Blick auf die Familienfotos viel. Neben üblichen Fotos mit ihrem Ehemann und irgendwelchen Verwandten, stand Eines das meine besondere Aufmerksamkeit auf sich zog. Es waren 2 Frauen darauf zu sehen, wobei eine davon Petra war und die Andere mir irgendwie bekannt vorkam. Ich nahm also das Bild in die Hand um es mir näher zu betrachten, als Petra von unten mit meinem Schwanz im Mund nuschelte:&#034Das ist meine Schwester Liesel.&#034

Die Erkenntnis traff mich wie ein Schlag und die Situation meinen Schwanz im Mund von Liesels Schwester stecken zu haben war einfach zuviel. Ich schoss mit einem tiefen Röhren alles ab was ich noch in meinen Eiern hatte und Petra hatte Mühe es zu schlucken, was ihr aber doch gelang. Danach taumelte ich zur Couch und musste mich erstmal setzen. Petra schaute mich erstaunt an und fragte was los sei, ich antwortete aber nur ausweichend, dass ihre Schwester unsere ehemalige Nachbarin sei.

Plötzlich grinste Petra breit und sagte:&#034Ach, du bist also der liebe Nachbarsjunge, der sich während Liesels Schwangerschaft und Bernds Abwesenheit so nett um sie gekümmert hat!&#034…

… wie es weiter ging erfahrt ihr dann im nächsten Teil.

Ende Teil 7

© Einhandruderer

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Der Hausmeister

Heute Abend soll ich Oliver, meinen besten Freund seit dem Kindergarten, besuchen und ich weiß nicht, ob ich hingehen soll. In den letzten Monaten hatten wir nur noch sporadisch Kontakt, aber letzte Woche haben wir uns getroffen und gestern war ich bei ihm zum Kaffee eingeladen. Dabei hat er mir Dinge erzählt und ich habe Dinge gesehen, die ich mir nie vorstellen konnte, vor allem nicht bei jemanden den ich kenne.
Aber jetzt weiß ich, was los ist und vor allem was passieren wird. Aber was will ich? Wie soll ich mich verhalten? Dabei fing alles so harmlos an.

Oliver und ich sind jetzt 23 Jahre alt. Wie gesagt, wir gingen in die gleiche Klasse, machten unseren Realschulabschluss zusammen und fingen zusammen eine Ausbildung als Bürokaufmann an. Wir waren zusammen in der Berufsschule. Mit 19 hatten wir ausgelernt und seitdem den Kontakt etwas verloren. Oliver zog noch während der Ausbildung aus. Er fand eine Wohnung in einem größeren Mietshaus mit 36 Wohnungen. Ich wohnte immer noch bei meinen Eltern. Oliver war schon immer der &#034erwachsenere&#034 von uns gewesen. Seit ich 16 geworden bin, hat sich mein Aussehen kaum verändert. Ich muss immer noch meinen Personalausweis zeigen, wenn ich Alkohol kaufen will. Oliver hat schon damals zu mir gesagt:&#034 Stefan, du siehst nicht nur aus wie ein Muttersöhnchen, du bist auch einer.&#034 Und er hatte Recht.
Letzten Sonntag rief er mich an, ob ich Zeit hätte. Er lud mich in seine Wohnung ein. Da ich nichts Besseres vorhatte sagte ich zu und besuchte ihn. Oliver wirkte sehr nervös und aufgeregt. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und er brachte uns etwas zu trinken. &#034Stefan, du hast doch immer noch keine Freundin&#034, begann er dann ohne Einleitung ein Gespräch. &#034Ja, das stimmt&#034, antwortete ich vorsichtig. &#034Warum fragst du?&#034
&#034Ich muss dir eine Geschichte erzählen&#034, fuhr er fort ohne meine Frage zu beantworten. &#034Vor drei Wochen trug ich mein Fahrrad die Kellertreppe hinunter. Plötzlich rutschte es mir aus der Hand. Das Rad ratschte an der Wand entlang und hinterließ eine lange Schramme im Mauerwerk. Außerdem wurden drei Stufen durch die Pedale beschädigt. Und natürlich hörte unser Hausmeister den Krach und war direkt da. Kennst du unseren Hausmeister, Herr Weber&#034, fragte mich Oliver. Ich verneinte und er erzählte weiter.
&#034Er beschimpfte mich direkt als Schwächling. Ich könnte noch nicht mal ein Fahrrad halten.&#034 Dann besah er sich den Schaden und sagte zu mir:&#034 Das wird nicht billig. Ich muss eine Firma beauftragen. Das kostet bestimmt 400 Euro. Die Rechnung lasse ich zu dir schicken.&#034
Oliver erzählte weiter, dass er seit geraumer Zeit finanzielle Probleme hat. Deshalb konnte er das Geld unmöglich zahlen. Er redete auf Herrn Weber ein, ob er nicht mal ein Auge zudrücken könnte. Dies verneinte er rigoros. (Herr Weber wäre ein Rentner von 68 Jahren. Er wäre nur 1,65 cm groß, recht dick, mit Halbglatze und eine echte Plage. Immer wieder hätte er Oliver gesagt, er muss leiser sein oder die Treppe besser putzen und sein Fahrrad in den Keller räumen.) Dann fragte Oliver, ob es nicht auch billiger zu machen wäre. Herr Weber erklärte, dass er es natürlich reparieren könnte, schließlich wäre er ein hervorragender Handwerker, aber warum sollte er das für Oliver tun. Oliver hätte weiter auf ihn eingeredet und gebettelt. Schließlich sagte Herr Weber zu Oliver es gäbe noch eine Lösung. Er soll heute Abend zu ihm kommen.
Jetzt erzählte Oliver nicht mehr weiter. Nervös trank er einen Schluck und sah mich an. Mir kam alle sehr komisch vor und ich war gespannt wie es weiter geht.
&#034Stefan ich werde dir jetzt ein paar Zeilen vorlesen. Die hat Herr Weber geschrieben und ich muss dir alles genau vorlesen. Anschließend zeige ich dir eine DVD. Bitte hör mir bis zum Ende zu und sieh dir die DVD an bitte, ja? flehte er mich regelrecht an.&#034 &#034Ja, ok. Wenn du möchtest mache ich das&#034, versuchte ich ihn zu beruhigen.
Oliver zog einen Zettel aus der Hosentasche und begann zu lesen: „Herr Weber reparierte die von mir verursachten Schäden. Natürlich wollte ich für meine Fehler bestraft werden. Herr Weber übernahm diese schwere Aufgabe mit viel Verantwortung. Bei meiner Bestrafung wurde mir klar, dass ich diesen Mann verfallen bin. Ich habe mich in Herr Weber verliebt und ihn gebeten mich sexuell zu befriedigen. Auch dies hat er sehr verantwortungsbewusst übernommen. Ab sofort bin ich das Eigentum von Herrn Weber und sehr glücklich&#034. Oliver ist knallrot geworden und ich hätte mich beinahe verschluckt. Ohne mich anzusehen stand er auf und startete den DVD Player. &#034Bitte frag mich nichts und schau dir den Film an&#034, sagte Oliver leise zu mir. Also sah ich zum Fernseher und der Film begann. Oliver und Herr Weber waren zu sehen. &#034So Oliver, ich werde alles reparieren. Den Preis den du zahlen musst, sind 20 Schläge mit dem Rohrstock. Bist du einverstanden.&#034 Oliver sah schaute total überrascht, damit schien er nicht gerechnet zu haben. &#034Entscheide dich schnell&#034, drängte Herr Weber und schaute in streng an. Oliver nickte leicht. Dies genügte Herrn Weber nicht. Schließlich antwortete Oliver klar und deutlich: &#034Ja Herr Weber bitte bestrafen sie mich mit 20 Rohrstockhieben&#034.
‘&#034So soll es sein&#034, sagte Herr Weber. &#034Zuerst werde ich deine kleinen Bäckchen vorwärmen. Zieh dich nackt aus und verschränke die Arme hinter deinem Rücken&#034, kamen die nächsten Anweisungen. Als Oliver zögerte schrie in Herr Weber an und schnell zog er sich aus und stand nackt im Wohnzimmer. &#034Geh in die Küche. Auf dem Tisch liegen der Rohrstock und mein Penisring. Bring mir beides her&#034, befahl er streng. Weber hat eine harte, befehlsgewohnte Stimme und Oliver ging aus dem Raum, um kurz darauf mit beidem zurückzukommen. &#034Ich strafe immer nackt mit Penisring.&#034 Der Hausmeister zog sich zuerst die blaue Arbeitslatzhose aus. Dann das Ober- und Unterhemd. Jetzt sah man seinen dicken Bauch erst richtig. Er war total behaart. Auch auf dem Rücken hatte er einen richtigen Pelz. Er trug eine lange, weiße Unterhose, in der seine Beule gut zu sehen war. Ebenso gut konnte man den großen, gelben Urinfleck sehen. Schließlich zog er auch die Unterhose aus und stand, bis auf die Socken, nackt im Wohnzimmer. &#034Wenn du nicht liegen bleibst oder schreist, zählen die Schläge nicht und wir fangen nochmal von vorne an, ist das klar?&#034 fragte er Oliver. Oliver nickte und beobachtete Weber weiter. Jetzt zog er sich den Penisring an. Der Penisring war relativ groß, trotzdem bekam er den einen Hoden kaum durch. Auch beim zweiten hatte er Probleme. Schließlich zog er noch den dicken und wirklich langen Penis durch den Ring. Jetzt stand Penis und Hoden deutlich vor seinem Körper und sein Schwanz versteifte sich schon leicht. Er setzte sich auf die Couch und winkte Oliver zu sich und zog ihn über seinen Schoß. Sofort begann er mit der flachen Hand den Hintern von Oliver zu versohlen. Nach kurzer Zeit begann Oliver zu stöhnen und zu zappeln, aber der Hausmeister hatte alles im Griff. Obwohl Oliver deutlich größer war, hielt ihn Weber scheinbar mühelos fest und schlug immer kräftiger auf Olivers Hintern ein. Nach ein paar Minuten hörte man zwischen den Schlägen Oliver weinen. Er vergrub sein Gesicht in der Couch, aber schluchzte immer mal wieder auf. Es dauerte bestimmt 10 Minuten bis Herr Weber mit dem Versohlen aufhörte. Oliver stand langsam auf und man konnte seinen total roten Hintern sehen und auch sein verheultes Gesicht. Auch Weber stand auf und jetzt sah man seine riesige Erektion. So einen riesigen Penis hatte ich noch nie gesehen. Auch Oliver sah trotz seiner Schmerzen den Penis bewundernd an. &#034So jetzt leg dich über die Sessellehne&#034, sagte Herr Weber knapp. Oliver legte sich über und Weber holte den Rohrstock. &#034Dreh dein Gesicht auf meine Seite und denk dran mein Kleiner: Nicht schreien und brav liegen bleiben&#034, erklärte Herr Weber fast zärtlich.
Jetzt bekam ich eine Erektion. Ich konnte es nicht vermeiden. Der große, junge Mann, mit leuchtend rotem Hintern legt sich über die Sessellehne und schaut den alten, starken, viel kleineren Mann flehend und bewundernd an. Der &#034Chef&#034 nimmt den langen, daumendicken Rohrstock in die Hand und stellt sich mit seiner riesigen Erektion in die richtige Schlagposition.
Dann schlug Herr Weber zu. Der harte Schlag muss sehr wehgetan haben, denn Oliver sprang auf und schrie gleichzeitig. &#034Bitte, Herr Weber aufhören. Ich halte das auf keinem Fall aus&#034, bettelte er. &#034Ganz ruhig, mein Liebling&#034, redete Weber auf Oliver ein. &#034Ich werde dich festbinden und knebeln, sonst müssen wir immer wieder von vorne anfangen&#034. Ohne eine Antwort abzuwarten holte er Stricke und einen Knebel in Penisform aus dem Wohnzimmerschrank. Jetzt fing Oliver bitterlich an zu heulen. Herr Weber ließ sich nicht erweichen. Er nahm Oliver an die Hand und führte ihn zum Sessel zurück. Er drückte ihn über die Lehne und fesselte seine Arme und Beine. Dann führte er den Penisknebel in den Mund von Oliver ein und band ihn an seinem Hinterkopf fest. Jetzt stellte er sich wieder in Position und schlug wieder sehr hart zu. Der Knebel unterdrückte den Schrei und die Fesseln hielten. &#034Eins&#034, zählte Weber laut und schlug erneut zu. Es bildeten sich sofort rote Striemen auf Olivers Po und mir verging die Erektion wieder. Hier gab es keine Lust, sondern nur noch Schmerz. Allerdings schien der Schwanz von Weber noch weiter zu wachsen. Nach dem zehnten Hieb stellte Weber den Rohrstock zur Seite. Er nahm Oliver den Knebel ab. Sofort bettelte Oliver um Gnade. &#034Bitte Herr Weber nicht mehr schlagen. Ich halte das nicht mehr aus. Bitte, bitte aufhören&#034, bettelte er weiter und heulte wie ein kleines Kind dabei. Weber streichelte seinen Kopf und versuchte ihn zu beruhigen. &#034Ist ja gut mein Schatz. Der Papa ist doch da. Du wirst jetzt immer artig sein und wirst tun was der Papa sagt&#034, redete er immer wieder auf ihn ein. Schließlich hörte Oliver auf zu heulen.
&#034Möchtest du dich bedanken, mein Kleiner&#034, fragte Herr Weber. Oliver lag immer noch gefesselt über der Sessellehne. Weber stand daneben und seine Eichel war nur wenige Zentimeter von Olivers Mund entfernt. Oliver sah ergeben zu ihm auf und nickte heftig. &#034Dann mach den Mund schön auf&#034, sagte Weber und drückte seinen Penis in Olivers Mund. Sofort saugte Oliver an dem harten und langen Penis. Nach einiger Zeit begann Weber den Penis tiefer in Olivers Mund zu drücken. Oliver würgte, aber das schien Weber nicht zu stören. Er ließ ihn immer nur kurz verschnaufen und drückte wieder seinen Penis tief in Olivers Mund. Da Oliver noch immer gefesselt war, musste er alles über sich ergehen lassen. Nachdem der Penis von Weber fast komplett in Olivers Mund war, musste Oliver sich übergeben. Aber auch das schreckte Weber nicht ab. Nach einer kurzen Pause verschwand der Penis wieder in Olivers Mund. Jetzt konnte seinen Penis komplett einführen. Schließlich zog Weber seinen Penis zurück, wichste kräftig und spritze in Olivers Mund. Wie selbstverständlich schluckte Oliver das Sperma von Weber und leckte den Penis richtig sauber. Dann löste Weber die Fesseln und befahl Oliver sich auf die Couch zu setzen. Oliver setzte sich vorsichtig hin. Das Hinsetzten tat ihm sehr weh. Weber ging kurz aus dem Raum und kam mit zwei Tuben zurück.
&#034Leg dich wieder über meinen Schoß&#034, befahl er Oliver und er tat es sofort. Er begann die Striemen mit einer Salbe oder Creme einzureiben. Dann wechselte er die Tube und begann den Anus von Oliver einzucremen. Zuerst schien er den Anus nur einzucremen, bis er mit seinem kompletten Mittelfinger eindrang und Oliver regelrecht fickte.
Herr Weber stand auf und sagte zu Oliver er soll sich auf den Rücken legen. Sobald Weber stand sah man, dass er wieder eine große Erektion hatte.
Oliver legte sich auf den Rücken. Der Hausmeister drückte seine Beine nach oben und fingerte den Anus von Oliver erst mit einem, dann mit zwei und schließlich mir drei Fingern. Oliver sah ihn dabei unterwürfig an. Er machte genau was Weber sagte. Ob es ihm gefiel oder er nur unter Zwang handelte konnte ich nicht erkennen. Auf alle Fälle achtetet er genau darauf alles so zu tun, wie Weber es wollte.
Dann setzte Herr Weber den Penis an Olivers After und versuchte einzudringen. Es gelang ihm nicht sofort und er zog den Penis zurück. Dann nahm er Olivers Hand, spuckte kräftig hinein und sagte ihm er soll seine Fotze nass machen. Intensiv schmierte Oliver seinen Anus ein und Herr Weber versuchte erneut sein Glück. Diesmal drang der Penis ein paar Zentimeter ein. Der Schließmuskel war überwunden. Oliver schaute bewundernd zu Herrn Weber auf, um gleich darauf das Gesicht schmerzerfüllt zu verzerren. Weber war jetzt komplett in ihm.
Jetzt wurde ich richtig geil. Ich hatte eine Hammerlatte und spürte bereits ersten Vorsamen an meinem Penis.
Weber fickte jetzt kräftig in Oliver. Oliver stöhnte und warf seinen Kopf von einer Seite auf die andere. Allerdings schien es nicht mehr vor Schmerz zu sein. Dann legte sich Herr Weber komplett auf Oliver, stieß noch ein paarmal kräftig zu, um dann mit einem lauten Röhren zu kommen. Er verharrte kurz auf Oliver und zog sich dann zurück. Sein Penis war verdreckt und aus Oliver lief Sperma und tropfte auf die Couch. Herr Weber setzte sich auf die Couch und verschnaufte erst einmal. Dann endete der Film.
Ich drehte mich zu Oliver um und er traute sich zuerst nicht mich anzusehen. Er war natürlich rot und alles war im sehr peinlich.
Dann begann Oliver wieder zu reden. &#034Das geschah vor drei Wochen und seit dieser Zeit schlafe ich täglich mit Herrn Weber. Er sagt mir was ich zu tun habe und ich gehorche&#034. &#034Schlägt er dich immer wieder&#034, frage ich Oliver. &#034Nein, das war nur beim ersten Mal. Allerdings würde er es sofort wieder tun. Aber ich tue alles um das zu vermeiden. Nicht wegen der Schmerzen, ich möchte ihn einfach nicht verärgern. Ich schäme mich zwar vor dir Stefan, aber ich bin in diesen Mann verliebt. Er hat mir die Augen geöffnet und meinen Körper seiner Bestimmung zugeführt&#034, erzählt er mit bewundernder Stimme. &#034Aber du warst doch früher nicht schwul. Du standst doch immer auf Mädchen, vor allem auf welche mit dicken Titten&#034, redete ich weiter auf ihn ein.
&#034Das ist vorbei&#034, antwortete mir Oliver. &#034Herr Weber ist so stark und kräftig, ich möchte nur noch ihm gefallen und von ihm begehrt werden. Wahrscheinlich war ich schon immer so und hatte es nur nicht gewusst. Ich weiß, gerade am Anfang hat er mich gezwungen und geschlagen, aber nach unserem ersten Mal musste ich immer wieder zu ihm gehen. Er hat mich auch innerhalb kürzester Zeit total verändert. Du weiß,t dass ich mich früher immer vor allem geekelt habe. Jetzt weiß ich, dass ich noch nie richtig verliebt war. Es gibt keinen Ekel mehr zwischen mir und Herrn Weber. Ihm ist völlig egal, ob ich mir einen Einlauf gemacht habe oder nicht. Er fickt mich immer. Er sagt immer es ist doch alles natürlich. Sein Penis schmeckt am Anfang immer stark nach Urin. Du hast doch bestimmt den gelben Fleck an seiner Unterhose gesehen. So sieht seine Unterwäsche immer aus. Das stört mich überhaupt nicht mehr. Auch sein Speichel ist völlig normal für mich geworden. Wir küssen uns oft minutenlang und ich nehme dabei alles auf, was er mir gibt&#034, erzählte er mir bewundernd weiter.
&#034Ich freue mich für dich, dass du so verliebt bist und es dir gut geht. Aber warum hast du mir das alles gezeigt und erzählt?&#034, fragte ich ihn schließlich. &#034Herr Weber möchte meine Freunde kennen lernen. Allerdings muss ich vorher ehrlich sagen und zeigen, wie ich jetzt lebe. Herr Weber möchte das so. Willst du nächsten Samstag zum Kaffee zu uns kommen?&#034, fragte Oliver und sah mich erwartungsvoll an. Ich konnte ihm noch nie etwas abschlagen und sagte zu. Was sollte schon passieren.
Gestern war es dann soweit gewesen. Ich ging zum Kaffee zu ihnen. Wir trafen uns bei Herrn Weber in der Wohnung. Das ganze Treffen sollte mir zeigen, wie die Beziehung zwischen den beiden war. Herr Weber (Oliver musste immer noch Herr Weber zu ihm sagen und ihn siezen; auch mich duzte er während ich weiter sie zu ihm sagte) erklärte mir sehr deutlich, was er in diese Beziehung einbringt und was Oliver. Herr Weber erzählte, dass Oliver den Kuchen gebacken hat, dass er viel zu tun hat, da er jetzt beide Wohnungen putzen und aufräumen musste. Auch das tägliche Kochen übernahm Oliver. Herr Weber war Hausmeister und brachte vor allem Sperma in die Beziehung ein. Er erzählte mir wirklich, dass auf seine Ernährung und körperliche Belastung achtet, da Oliver regelrecht süchtig nach seinem Sperma ist. Plötzlich fragte er mich, wie mir der Film gefallen hätte. Ich verschluckte mich fast und konnte nur kurz antworten, dass er sehr interessant gewesen wäre. Dann sprachen wir nur noch über den Film. Während er mir die Szenen beschrieb und weitere Details erzählte wurde ich immer geiler. Ich konnte mich der sexuellen Ausstrahlung von Herrn Weber nicht entziehen. Immer wieder dachte ich an seinen behaarten Körper, den dicken Bauch, den großen Penis und was er damit anstellen kann. Dann sagte er mir auf den Kopf zu, dass ich eine Erektion hätte und mal aufstehen und zu ihm kommen solle. Ich stand auf ging zu ihm. Er öffnete meine Hose und zog sie zusammen mit der Unterhose herunter. Sofort hatte er meinen Penis in der Hand, drückte ihn und rieb meinen Eichelschlitz über seinen Zeigefinger, um meinem Vorsamen abstreifen. Alles ging so schnell, dass ich gar nicht reagieren konnte. Damit hatte ich nie gerechnet. &#034Wusste ich es doch&#034, sagte er triumphierend. &#034Du wirst geil, wenn du an harte Schwänze denkst&#034, leckte seinen Zeigefinger ab, sah mich an und sagte: &#034und du schmeckst wie eine Süßigkeit&#034. Schnell zog ich mich an und wollte gehen, aber Herr Weber stellte sich mir in den Weg. Morgen kommt mein Kumpel zu Besuch. Seine Freundin hat ihn verlassen und er ist sehr einsam. Komm vorbei und tröste ihn. Er wird gut zu dir sein&#034, sagte er zu mir, sah mich eindringlich an und lies mich schließlich gehen. Ich fuhr nach Hause und war völlig von der Rolle. Was war nur los mit mir? Und vor allem, sollte ich morgen zu Herrn Weber gehen?

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ungehorsam

Ich saß wieder einmal auf meinem Zimmer und hatte Hausarrest, weil ich zu spät nach Hause gekommen bin.

Letzte Woche bin ich Volljährig geworden und habe seit dem viel gefeiert.

Mit 18 wird man doch wohl mal länger als bis 0.00 Uhr unterwegs sein dürfen. Naja egal, die Woche zu Hause werden meine Ellis eh nicht durchziehen, wie immer.

Heute ist Samstag und alle ziehen los, nur ich nicht. Selbst meine Eltern wollen zu einer Party irgendwo außerhalb.

Letze Woche habe ich dazu die Einladungen gesehen, scheint eine Art Maskenball zu sein und da es 3 Einladungen waren habe ich mir einfach mal eine genommen.

Alle paar Wochen fahren Sie zu irgendwelchen Feiern und nehmen mich nie mit, obwohl die 3. Einladung ja offensichtlich für mich gedacht ist. Wenn es nach Ihnen geht würden Sie mich wohl am liebsten ins Kloster stecken.

Meine Mutter kommt grad nochmal rein und sagt ich soll ja nichts anstellen und im Haus bleiben, Sie hat bereits ihr Kostüm an, erinnert mich irgendwie an die Eisprinzessin, nur ist der Rock viel kürzer. Sie sieht gut aus, ich ärgere mich das ich nicht auch sexy verkleiden und mit darf.

Mein Dad kommt dazu und verabschiedet sich, er hat einen Anzug an und eine Teufelsmaske dazu, irgendwie furchteinflößend.

Beide sehen echt gut aus und ich habe die guten Gene wohl geerbt. Mit meinen 172cm, den langen blonden Haaren, meinen festen runden Titten und meinem Knackpo falle ich immer auf.

In Sachen Sex habe ich noch nicht ganz so viel erlebt, irgendwie finde ich nix besonderes an den Jungs in meinem Alter, ich mag eher etwas reifere.

Gut ich hab Tommy mal einen geblasen, aber das war nur so und weil ich ziemlich voll war. Mein erstes mal hatte ich vor ein paar Monaten mit Jens, meinem Fahrlehrer, bei einer Überlandfahrt.

War echt schön, nur leider ist er jetzt nach München gegangen und meinen Führerschein für Auto und Motorrad habe ich jetzt ja.

Ich würde gern mehr Erfahrungen sammeln, aber Jens ist weit weg und sonst gefällt mir kaum einer, alle noch zu unreif und außerdem möchte ich ja nicht als Schlampe gelten, wenn ich mit meinem Umfeld vögle.

Meine Eltern fahren grade los und ich frage mich als was ich wohl gegangen wäre, wenn Sie mich mit genommen hätten.

Eine schwarze Maske wie bei Catwomen habe ich noch, sie bedeckt das halbe Gesicht.

Ja genau als Catwomen, ich mag enge schwarze Sachen und sexy wäre das auch.

Ich habe Lust mir ein Kostüm zusammen zu stellen und durchsuche meinen Kleiderschrank. Die Maske, eine schwarze Lederkorsage mit langen Ärmeln, meine enge Kunstlederhose und die neuen kniehohen Stiefel mit hohem Absatz. Das sieht zusammen echt verdammt sexy aus, ich wäre bestimmt ein Hingucker auf dem Fest, denke ich mir bei dem Anblick im Spiegel.

Das Korsett ist tief ausgeschnitten und meine prallen Äpfel werden gut betont. Die Hose ist so eng das sich sogar meine Schamlippen abzeichnen und mein Arsch super aussieht.

Warum eigentlich nicht, ich habe doch eine Einladung und erkennen würde mich auch niemand.

Ich ziehe mir noch meinen Ledermantel über und gehe runter zu meiner Honda Fireblade. Noch die Adresse ins Navi und los geht’s.

Nach 1 Std fahr bin ich da, ein abgelegenes Grundstück im Wald mit einer langen Auffahrt und einer riesigen Villa am Ende.

Ich Parke am Rand zwischen den Büschen und gehe zum Eingang wo auch andere kostümierte Gäste rein gehen. Zeige meine Einladung und gebe meinen Mantel ab.

Es geht in einen abgedunkelten Saal mit vielen Sitzecken und Bars an der Seite, einige Leute sind hier trinken reden und tanzen.

Ich merke wie sich einige zu mir umdrehen und mir zuprosten oder nur bewundernd schauen, sogar die Frauen.

An einer Bar lasse ich mir ein Glas Champagner geben und sehe mich weiter um. Einige Kostüme hier sind sehr sexy, eben lief sogar eine Frau nur in Strapsen und ohne Slip an mir vorbei, Sie hat mich angelächelt und meinen Po gestreichelt.

Ob hier alle so freizügig sind? Ich setzte mich in eine Sofaecke und möchte noch etwas beobachten. Mir fallen einige auf die Strapse tragen, extrem kurze Röcke und auch Männer in Chaps und Strings.

Ein Mann mit zwei jungen Frauen setzen sich zu mir in die Ecke. Er ist als Cowboy und die Frauen als Squaw und Dirne verkleidet. Sie lächeln mir kurz zu und fangen dann an alle drei rumzuknutschen und sich gegenseitig zu streicheln. Und zwar nicht nur im Gesicht, auch am Busen, Po und sogar zwischen den Beinen.

Alles geschieht wie selbstverständlich und es scheint auch keinen zu stören. Ich schaue weiter zu und merke das es mir sehr gefällt.

Als der Cowboy der Dirne rechts ins Kleid an den Busen geht und mit der linken Hand der Squaw unter den Rock in das Höschen greift, spüre ich wie sich ein Kribbeln zwischen meinen Beinen breit macht.

Die Dirne gleitet runter zwischen die Beine des Cowboys und macht seine Hose auf, während er die Squaw küsst und ihr zwei Finger in ihre freigelegte Muschi schiebt.

Mein Herz klopft immer schneller, ich schaue weiter zu und merke das ich selber meine Muschi streichle die sich dich das dünne Kunstleder deutlich abzeichnet. Die Dirne lutscht inzwischen eifrig den Schwanz des Cowboys der immer noch die Indianermuschi zum fließen bringt, und nebenbei gesagt meine auch.

Da ich kein Slip drunter trage merke ich wie sich meine feuchte Geilheit langsam weiter ausbreitet.

Die Dirne nimmt den ziemlich großen Schwanz bis zum Ansatz in den Mund was ich sehr bewundere, da ich das nicht kann.

Der Cowboy hat inzwischen seine ganze Hand in der Squawmuschi und ich höre sie stöhnen. Auch am Nebentisch höre ich lustvolles Schreien was von einer Nonne stammt die auf allen Vieren auf dem Tisch kniet und von einem großen schwarzen Gladiator quasi gepfählt wird.

Gegenüber sind drei Männer dabei den mittleren in den Mund und Arsch zu ficken, neben ihnen sitzt eine Domina mit gespreizten Beinen und lässt sich von ihrer angeketteten Sklavin oral verwöhnen.

Überall sind jetzt Paare und Gruppen dabei es zu treiben und der Raum ist von einem lustvollen Stöhnen erfüllt.

Ich spreize meine Beine etwas weiter und reibe meine Klit durch die Hose. Der Cowboy liegt inzwischen auf der Couch und lässt sich von der Dirne reiten während die Squaw breitbeinig über seinem Gesicht hockt. Das ganze Treiben macht mich unwahrscheinlich geil. Plötzlich steht ein großer als Vampir verkleideter Mann vor mir und hält mir seinen Schwanz vor die Nase. Zuerst will ich zurückweichen doch dann siegt meine Lust und ich gehe vor ihm auf die Knie.

Vorsichtig nehme ich den halbsteifen Schwanz in die Hand und lecke die Eichel.

Schnell wächst er zu einer stattlichen Größe und ich lutsche ihn vorsichtig. Ich spüre jede Ader mit meiner Zunge und sauge lustvoll an dem harten Rohr.

So lang und dick wie er ist bekomme ich ihn nicht ganz in den Mund, merke wie er ans Zäpfchen stößt und versuche den Brechreiz zu beherrschen.

Hier hocke ich nun trotz Hausarrest und habe den langen Schwanz eines Unbekannten im Mund. Der Gedanke lässt mich wohlig erschauern, meine Nippel sind steinhart und der Lustsaft läuft schon meine Beine runter.

Mein Vampir scheint es sehr zu genießen und streichelt meinen Kopf mit beiden Händen.

Ich merke wie er fester zupackt und weiter in meinen Mund drängt, ich versuche mich weg zu drücken, aber er ist zu stark. Stoßend schiebt er seinen Schwengel langsam weiter in mich, am Zäpfchen und den Mandeln vorbei bis in den Rachen. Der Brechreiz und die Luftnot lassen mich panisch werden, ich versuche seinem Griff zu entkommen aber er lässt es nicht zu. Er krallt sich in meine blonde Mähne und stößt immer stärker in meinen Mund.

Nach ein paar Stößen verschwindet meine Angst und ich entspanne mich und geniesse es benutzt zu werden.

Nie hätte ich gedacht das es so geil ist einen Schwanz tief im Rachen zu spüren. Nach einigen heftigen Stössen spüre ich das pulsieren des Ständers und schon drückt er sich tief in mich und spritzt mir seinen Saft tief in den Rachen. Ich spüre das Sperma wie es warm in meinen Magen rutscht.

Er lässt zieht sich langsam aus meinem Mund zurück und ich Athme tief durch, mein ganzer Körper scheint zu beben. Er beugt sich zu mir runter küsst mich, streichelt mir übers Gesicht und lächelt.

Dann dreht er sich um und geht zur Bar.

Ich merke wie verschwitzt ich bin und fürchte das mein Makeup verlaufen ist, also dränge ich mich vorbei am Cowboy der die Squaw grade in den Hintern fickt während diese die Muschi der Dirne leckt.

Ich gehe durch eine Tür und hoffe eine Toilette zu finden. Nach ein paar verschlossenen werde ich fündig. Neben zwei wild knutschenden und fummelnden Mädels prüfe ich mich im Spiegel. Zum Glück sieht noch alles gut aus, ist ja wasserfest. Nach dem pinkeln und trocknen meiner willigen Lustgrotte gehe ich weiter.

Bei den vielen Türen und Gängen habe ich etwas die Orientierung verloren und beschließe mich weiter umzuschauen. Am Ende des Gangs geht eine Treppe nach unten. Hier scheint es kühler zu sein und auch das Gemäuer wirkt älter. Von der Neugier gepackt gehe ich weiter runter. Hier brennen Fackeln in einem großen Raum wo altertümliche Foltergeräte stehen.

Ich stehe vor einem Andreaskreuz das aufgebockt vor mir liegt und an allen vier Enden Lederfesseln hat, als mich der (un)bekannte Vampir anspricht. Er hat mich schon gesucht sagt er und reicht mir ein neues Glas Champus.

Ich lächle und trinke. Etwas verlegen stehe ich da und Frage mich ob diese Partys immer so sind auf die meine Eltern so gehen.

Er kommt langsam auf mich zu und streichelt mein Gesicht, küsst mich und drängt mit seiner Zunge in meinen Mund. Seine Hände wandern forschend über meine Brüste bis zum Po den er im Takt seiner Zunge massiert. Ich spüre wieder meinen ganzen Körper kribbeln und merke wie die Lust durch meine Spalte pocht. Er hebt mich auf das Kreuz und entkleidet meine Brust, lutscht an meinen Nippeln und beißt leicht hinein.

Mein Atmen beschleunigt sich während er tiefer gleitet und beginnt meine Hose zu öffnen.

Er zieht sie gekonnt über meinen Hintern und über die Stiefel nach unten.

Jetzt sitze ich dort mit leicht gespreizten Beinen und weiß das er meine feuchte rasierte Muschi betrachtet.

Scheint als ob Du Dich freust mich wieder zu sehen, grinst er.

Während er die Korsage öffnet küsst er meinen Hals, nun bin ich nackt bis auf die Stiefel und freue mich zu sehen das mein Anblick seinen Schwengel wieder hart gemacht hat.

Leg dich zurück und geniesse meine Gastfreundschaft, sagt er während er beginnt meine Beine an das Andreaskreuz zu schnallen.

Ohne mir Gedanken zu machen lege ich mich hin und lasse mich fesseln, der Gedanke ausgeliefert zu sein erregt mich weiter.

Er bewegt sich zum Kopfende und hält mit seinen Schwanz hin.

Ich drehe den Kopf und lasse ihn in meinen Mund gleiten. Er stößt ihn auf Anhieb tief in meinen Rachen, der Brechreiz ist nicht mehr so stark und wird von meiner Lust verdrängt. Er knieft in meine Nippel und reibt mit der anderen Hand meine Klit. Ich spüre wie mein Saft schon aus mir läuft und bäume mich leicht auf vor Verlangen nach mehr.

Du willst mehr wie mir scheint, nun ich werde dir mehr geben, mehr als du vielleicht willst, sagt er mit teuflischem Grinsen und drückt meinen Kopf fest an sein Becken.

Ich spüre wie mir die Luft knapp wird und die Angst vor dem was jetzt kommen kann in mir aufsteigt.

Er hält mich weiter fest wie im Schraubstock, seinen Schwanz tief im Hals, ich würge und versuche zu Husten, aber es hilft nichts. Die Luft wird immer knapper, ich glaube in Ohnmacht zu fallen.

Endlich lässt er mich los und ich schnappe keuchend nach Luft.

Als Herr des Hauses habe ich noch andere Pflichten, aber ich sehe später nach dir. Bis dahin werde ich für deine Unterhaltung sorgen, sagt er lachend zu mir und geht.

Ich liege keuchend hier, gefesselt, nackt, ausgeliefert und habe Angst.

Niemand weiß wo ich bin, ich ärgere mich über mich selbst, dass ich so einfach in Gefahr geraten bin, wovor meine Eltern mich immer wieder gewarnt haben.

Ich höre Schritte näher kommen, mehrere Damenschuhe glaube ich und Kettenrasseln.

Zwei Frauen kommen in den Raum, die Domina und die Sklavin die ich vorhin gesehen habe.

Na meine kleine Hübsche, der Herr sagt wir sollen mit dir spielen, sagt sie lächelnd und streichelt mit der Peitsche zwischen meinen Beinen entlang.

Ich bitte sie mich loszumachen, aber sie sagt nur, dass das Spiel hier anders läuft als ich es will.

Die Sklavin hockt sich zwischen meine Schenkel und leckt die Schamlippen am Rand.

Ihre Zunge ist flink und tut gut, als sie an meinem Kitzler saugt fange ich an mich wieder etwas zu entspannen.

Die Lust ist wieder da und stöhne leicht.

Plötzlich knallt es und ich spüre Schmerzen auf meiner Brust, ich sehe die Domina neben mir zu einem weiteren Schlag mit der Peitsche ausholen. Diesmal trifft sie direkt auf den Nippel, der Schmerz durchzieht meinen Körper und ich schreie auf.

Langsam klingt er ab und ich spüre die wohlige Massage von Zunge und Finger an meinem Loch. Wieder ein Hieb mit der Peitsche, der Schmerz und die Lust mischen sich zu einem wahnsinnig intensiven Gefühl. Mit jedem Hieb wird es stärker und die Finger bewegen sich fordernder.

Beim nächsten Hieb krampft sich mein ganzer Körper zusammen als ob ich explodiere, ich schreie laut und spüre wie ich von einem gewaltigen Orgasmus überrollt werde.

Ich zucke und sehe wie der Saft aus meiner Muschi spritzt, direkt ins Gesicht meiner Verbündeten. Jede Faser meines Körpers scheint elektrisiert.

Das ist erst der Anfang, sagt die Dom und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht.

Das Devote Mädchen steht jetzt da und hat einen großen Dildo umgeschnallt.

Ich weiß nicht ob ich mich freuen oder fürchten soll.

Das war der stärkste Orgasmus den ich je erlebt habe, und doch scheint mein Körper nach noch mehr zu verlangen.

Sie streift mit dem Schaft zwischen meine Schamlippen, ich spüre die glatte Reibung an der Klit.

Ich ziehe an den Fesseln und warte auf das Eindringen. Mehr als Finger oder eine Paar normale Schwänze hat meine Pussy noch nicht gesehen.

Die künstliche Eichel drängt an meine Fotze, drückt immer tiefer, unnachgiebig weiter.

Ich spüre jeden Millimeter der Dehnung und damit auch das Wachsen meiner Lust.

Immer tiefer dringt sie in mich ein, immer schneller und härter werden die Bewegungen. Wellen der Lust durchströmen mich, wieder saust die Peitsche nieder und beschert mir eine schmerzvolle Steigerung der Lust.

Bis zum Anschlag steckt sie in mir, ich spüre wie ich mich weite und entspanne.

Mein Stöhnen hallt durch den Raum, gemischt mit dem Klatschen unserer Körper und unterbrochen von dem Knallen der Peitsche.

Die Wellen der Lust werden stärker und ich sehne mich nach mehr.

Schnell und hart fickt sie mein Loch, ebenso hart kommen die Schläge. Ich genieße beides, lasse mich treiben.

Und wieder spüre ich die Anspannung meines Körpers, ein weiter Orgasmus nähert sich mit der Gewalt eines Güterzugs.

Ich höre Spitze Lustvolle Schreie und mir wird bewußt, dass das mein Echo ist.

Kurz vor der Explosion meiner Gefühle hört sie auf. Verwirrt schaue ich mich um, der Dildo tropft nass von meinem Saft und scheint mich anzugrinsen. Weiter, flehe ich.

Nicht so schnell, das war nur das Vorspiel, sagt die Dom spöttisch.

Eine große Gestalt tritt in den Raum. Ich kann nichts genaues erkennen, nur das sie groß, dunkel und muskulös scheint.

Als er näher kommt erkenne ich einen schwarzen Hünen, über 2 Meter und breit wie ein Schrank. Nur mit Lendenschutz bekleidet tritt er neben mich.

Ich bin hier um Dich zu bestrafen, grollt er.

Ich schaue ihn nur an und weiß nicht was ich denken oder fühlen soll.

Die Sklavin kniet vor ihm, befreit ihn von dem einzigen Kleidungsstück.

Darunter kommt ein gigantischer Schwanz zum Vorschein. Selbst schlaff reicht er fast bis zu den Knien.

Ich staune und verspüre ebenso Angst wie auch Lust.

Die Dom ist dabei die Fesseln zu lösen und führt mich zu einem anderen Gerät. Es hat Ähnlichkeiten mit einem Bock, nur mit Fesseln eben. Ich lege mich nach ihrer Anweisung auf den Bauch und spüre wie sie meine Stiefel am Boden und meine Arme weit vor mir ausgestreckt gefesselt werden.

Der Bock ist leicht schräg, sodass mein Po jetzt höher liegt als der Kopf.

Der Hüne und das hübsche Mädel kommen auch rüber und gleich sinkt sie auf die Knie und leckt seinen Schaft.

Selbst im Schlaffen Zustand gelingt es ihr kaum ihn in den Mund zu nehmen. So dick und lang wie ein Arm.

Die Dom kniet sich zu ihr hin und leckt die andere Seite des Prügels.

Ich sehe ihn wachsen und kann nicht fassen das es sowas gibt, sowas großes, angsteinflößendes, sowas geiles.

Jetzt ragt der Schwanz stolz, mächtig und feucht glänzend hoch und der Hüne kommt zu mir, stellt sich hinter mich.

Ich kann ihn nicht sehen, nur spüren, die großen Hände auf meinem Arsch. Spüre die harte große Eichel an meinen Schamlippen drücken. Er umfasst mein Becken und drückt sich an mich, und stückchenweise in mich.

Der Eingang in mein Loch dehnt sich, spannt sich. Zum Glück bin ich noch klatschnass, das hilft. Trotzdem schmerzt jeder Millimeter mehr. Ich bin zum zerreißen gespannt, keuche vor Lust. Jede Bewegung ist unheimlich intensiv und lustvoll.

Unaufhaltsam schiebt er sich in mich, dehnt mich, foltert mich, verwöhnt mich.

Er fickt mich jetzt stärker, ich spüre die Eichel am Muttermund, die Schmerzen wandeln sich in Lust. Endlich bin ich weit genug gedehnt, schnell bewegt er sich, wie eine Maschine, immer noch etwas tiefer.

Ich keuche, schreie, genieße.

Er spuckt auf meinen Arsch, massiert mein Poloch, dringt mit seinem dicken Finger ein, während der Schwanz mich zum platzen ausfüllt.

Neue Wellen der Lust kommen hinzu, sein Finger aktiviert etwas neues in mir. Diese Geilheit ist unbeschreiblich. Ich spüre wie sich die Spannung aufbaut, die mich zu explodieren bringt. Zwei Finger dehnen meinen Arsch und der Kolben maltretiert meine Muschi bis aufs äußerste. Ich keuche vor Lust, Schmerz und Anstrengung. Mein Körper beginnt zu zucken und ich zu schreien.

Wellen von Orgasmen brechen über mich herein. Schreiend zucke ich zusammen und genieße diese Extase der Lust.

Der Hüne fickt unaufhaltsam weiter, drückt immer mehr seiner Hand in meinen Hintern.

Ich liege da, gefesselt, ausgeliefert, benutzt und spüre die Wellen des Orgasmus abebben.

Der Druck am Arsch erhöht sich weiter, stark drückt er nach vorne.

Ich spüre bereits den nächsten Orgasmus kommen, als er sich plötzlich zurückzieht.

Weder Hand noch Schwanz sind mehr da. Doch dann spüre ich die glitschige Dampframme, tropfend von Fotzensaft an meinem Anus.

Oh Gott, rufe ich, während er schon dabei ist mich zu pfählen.

Der Schmerz steigert sich unermesslich, ich Schreie wie besessen. Mit einem Ruck gleitet er in mich, ich falle fast in Ohnmacht.

Als ob ich innerlich zerrissen werde, fühlt es sich an, doch langsam ebbt der Schmerz ab.

Jede kleine Bewegung geht wie ein Stromschlag durch mich. Wieder fängt er an sein langes Ding zurück zu ziehen und wieder vor zu stoßen. Immer schneller, das Kribbeln wird stärker, breitet sich aus, mischt sich mit dem Schmerz. Vor Lust schreiend, fickt er mich weiter, schneller, härter.

Diesmal kommt der Orgasmus schneller, wie ein Schlag, er haut mich um.

Mein Schreien ist nur noch ein Wimmern, Speichel tropft mir aus dem Mund. Ich kralle mich in die Fesseln und fühle die letzten Wellen des Orgasmus in mir.

Ich spüre sein pulsieren, höre sein Schnaufen und fühle wie er meinen Darm mit Sperma füllt. Beim rausziehen tropft sein Phallus immer noch, dabei kleckert es aus den Löchern.

Nun ich hoffe Du hast etwas über Gehorsam gelernt, sagt eine neue Stimme vor mir.

Ich kann durch meine tränenden Augen noch nichts sehen. Langsam wird das Bild klarer, ein Mann im dunklen Anzug, mit Teufelsmaske…
mein Vater!

Ich werde es nie wieder dulden, dass du dich nicht an unsere Regeln hälst, tust du es wirst du auch belohnt, sagt er und schiebt mir seinen Schwanz in den Mund.

Lutsch, meine kleine Schlampe! Ein normal großer Schwanz kann eine Wohltat sein.

Gierig sauge und lecke ich am Prügel meines Herren. Zeige was ich gelernt habe und nehm ihn bis zum Anschlag.

Er hält meinen Kopf und fickt mich hart. Dann stöhnt er auf und spritzt mir alles in den Mund. Ich lasse das Sperma langsam und genussvoll auf der Zunge zergehen, köstlich.

Meine Fesseln werden gelöst, ich falle auf die Knie. Meine Mutter kommt mit meinen Sachen und hilft mir hoch.

Sie führt mich zur Dusche und hilft mir beim Waschen und Abtrocknen, cremt meine Wunden Öffnungen ein.

Du hast es dir so ausgesucht, sagt sie nur.

Durch den Seiteneingang verlassen wir die Villa und fahren nach Haus.

Als ich im Bett liege kommt mein Vater noch ins Zimmer.

Schatz ich liebe Dich, sagt er, streichelt meinen Kopf und hält mir seinen Schwanz hin.

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Im Karneval

Wie ich meine Frau sehen will

&#034Eigentlich bin ich ja überhaupt kein Freund von Karneval und ich hasse dieses typische ‚auf Kommando lustig sein’&#034, sagte meine Frau. Seit nunmehr 18 Monaten lebten wir in Düsseldorf und kamen ursprünglich aus einer Gegend, in der Karneval oder Fasching nahezu unbekannte Begriffe waren. &#034Aber ein wenig anpassen muß man sich sicherlich auch&#034, sprach sie weiter. &#034Meike hat mich gefragt, ob ich ihr nicht an Weiberfastnacht Gesellschaft leisten möchte und mit ihr nach Köln fahre …!?&#034. Sie wirkte fast verlegen und etwas peinlich berührt ob ihres aufkeimenden Eifers für dieses Thema. Mit ihren 35 Jahren war sie eine extrem attraktive Erscheinung; etwa 1,76 m, dunkelbraune lange Haare, noch längere und optimal geformte Beine mit atemberaubenden Fesseln, einer auffälligen Wespentaille, einem überraschend festen und wohlgeformten Po und zwei kreisrunden, opulenten und dennoch wahnsinnig ästhetischen Brüsten. Das was mich aber nach wie vor am meisten an ihr reizte war ihre samtweiche Haut, an ihren Beinen, ihren Armen, ihrem Hintern und vor allem in ihrem wundervollen Gesicht mit diesem darüber hinaus üppig ausgeprägten Schmollmund. Eine Frau wie im Bilderbuch, immer elegant und feminin gekleidet, charismatisch, hochintelligent und vor allem eine Frau, die mich nach 9 Jahren immer noch jeden Tag erregt. &#034Ich habe ja die unglaublichsten Dinge gehört von diesem Hexenkessel.&#034 sagte sie weiter und versuchte sofort wieder ernst zu bleiben nachdem sie kurz fast begeistert wirkte. Sie wirkte etwas unglaubwürdig verächtlich, als sie fortfuhr: &#034Die Frauen müssen wohl wirklich grelle sein dort. Ich werde aufpassen müssen. Meike meint, daß spätestens ab 5 Uhr nachmittags die ersten Männer von zweideutigen Bermekungen, Flirts und Anspielungen übergehen zu handfesteren Anzüglichkeiten.&#034 Dann setzte sie noch – fast prüfend – nach: &#034Auch gevögelt wird wohl an allen Ecken und Enden!&#034, sie schaute etwas verlegen doch man konnte ihre Erregung bei diesen Worten durchaus anspüren. Es mochte ja nur so eine lapidare Bemerkung sein, doch ich bekam einen kleinen Schrecken: ‚Sollte meine Stefanie etwa wirklich erregt sein bei diesem Gedanken?’. Gleichzeitig spürte ich durchaus, daß dieser Gedanke einen diabolischen Reiz für mich hatte. Ich antwortete betont gleichgültig &#034Du mußt wissen, ob Du da wirklich hin willst …&#034. Sie antwortete nicht.

Erst einige Tage später, einen Tag vor Weiberfastnacht, griff sie das Thema ganz selbstverständlich wieder auf: &#034Dun weißt ja, daß ich morgen erst später zu hause bin!?&#034 – &#034Aha? Warum?&#034 fragte ich kurz. &#034Ich gehe doch morgen abend mit Meike aus!&#034. Ja, es war offensichtlich – sie erwähnte bewußt nicht, daß es sich ja um Weiberfastnacht handelte. Sie wollte dort hin- ohne weitere Dikussionen, ohne peinliche weitere Erläuterungen. Wieder spürte ich diese Erregung, die jetzt schon fast einer gerissenen Geilheit nahkam. &#034Ja, dann …&#034 antwortete ich wiederum kurz und widmete mich anderen Dingen.

Am nächsten Tag malte ich mir während meiner Arbeit immer wieder aus, was passieren könnte, wenn Stefanie heute in Köln ihre Contenance verlieren würde, wenn es mit ihr durchginge – es machte mich extrem geil. Normalerweise bin ich nie vor 19.00 Uhr zu Hause. Doch ich wußte, daß sie um 15.00 Uhr aufbrechen wollte, um zu Meike zu fahren. Ich fuhr um 14.40 Uhr unter dem Vorwand nach Haus, daß ich gerade in der Nähe sei und eine Kleinigkeit zu Hause essen wollte. Ich mußte sehen wie sie sich zurecht machte. Tatsächlich schien sie bei meiner Ankunft schon fast ausgehfertig zu sein. Sie rief – hörbar irritiert – aus dem Badezimmer &#034Ich bin gleich fertig. Nimm Dir schon mal was zu essen.&#034 ich hatte überhaupt keinen Hunger, ich wollte nur sehen, ob sie sich eher aufreizend oder eher &#034defensiv&#034 zurecht machen würde. Dann schließlich lief sie mir kurz über den Weg. Sie wollte ganz offenbar schnell los und schnappte sich nur noch schnell ihre Jacke &#034Bis heut’ abend dann, mach’s gut!&#034 und verschwand. Natürlich konnte ich dennoch sehr wohl erkennen wie sie zurecht gemacht war. Ich bekam sofort heftiges Herzklopfen. Aufreizend war gar kein Ausdruck für diese Aufmachung. Sie hatte sich als &#034Teufelchen&#034 verkleidet, mit einem schwarzen extrem kurzen Mini (den ich niemals vorher gesehen hatte), roten halterlosen Strümpfen, die natürlich nicht bis zum Mini gingen, roten, vielleicht 8 bis 10 cm hohen High Heels (die ich auch nicht kannte), einer schwarzen leichten Bluse und einem Make-up, welches meinen Schwanz beim kurzen Anblick zu einer Betonlatte werden ließ. Ihre süssen Schmolllippen waren derartig aufreizend, nein, vulgär rot geschminkt, daß sie sich ihrer gefährlichen Wirkung auf die Männer doch bewußt sein mußte!!! Sie wollte offenbar provozieren. Diese Erkenntnis löste nicht nur ein Kribbeln, nein, sie löste Angst aus, gleichzeitig war ich erregt wie lange nicht mehr.

Ich konnte sie nicht einfach gehen lassen! Was konnte alles passieren? War sie sich denn vielleicht wirklich nicht ganz ihrer Wirkung bewußt? Die Männer würden ihr von der ersten Sekunde an nachstellen, ja, sie würden sie jagen und zum Freiwild erklären …

Instinktiv lief ich ihr schnellen Schrittes, wenn auch mit einem gewissen Abstand, hinterher. Ich wollte nicht, daß sie bemerkt, daß ich ihr folgte. Natürlich wußte ich, wo Meike wohnte. Das machte die Sache etwas einfacher. Mit meinem Wagen fuhr ich ihr in einiger Entfernung hinterher …

Schließlich bei Meike angekommen, hielt ich den Wagen mit einem notwendigen &#034Sicherheitsabstand&#034 am Strassenrand an und konnte beobachten wie Meike, die schon auf Stefanie wartete, schnell in den Wagen zustieg. Auch Meike ist eine mehr als attraktive Frau, die man in gewisser Weise als das blonde Pendant zu Stefanie bezeichnen könnte. Auch sie war sehr aufreizend gekleidet, hatte aber keinen Mini sondern ebenso aufgeilende Hot Pants angezogen. Dazu trug auch sie auffällig hohe Pumps, allerdings in schwarz und war auch obszön bis vulgär geschminkt. Als ich sie so sah und mir dazu Stefanie vorstellte überkam mich plötzlich der Gedanke wie geil es wäre diese beiden Frauen nach Strich und Faden durchzuficken …

Immer wieder spielte meine Phantasie (Vorfreude?) verrückt, während ich ihnen wieder in meinem Wagen folgte, flackerten Bilder von Männerkörpern durch meinen Kopf, die Stefanie und Meike nach Belieben zu ihrer Befriedigung benutzten. Mir gingen Szenerien durch den Kopf wie Stefanie naiv und gutgläubig mit den Männern in dunklen Gassen verschwand, um ihnen dann – natürlich zu Stefanies Entsetzen – hilflos und willfährig ausgeliefert zu sein. Niemals vorher spürte ich eine derartige Ambivalenz in mir. Einerseits wollte ich diese Vorstellungen fast physisch von mir schütteln, immer wieder ertappte ich mich dabei wie ich meinen Kopf schüttelte. Andererseits hatte diese stetig größer werdende Geilheit und mein Herzklopfen einen nie zuvor gekannten Reiz.

Sie parkten ihr Auto! Auch ich stellte meinen Wagen jetzt ab. Es waren noch einige hundert Meter bis zur Innenstadt. Hastig stiegen die beiden aus. Ausgelassen glucksend und kichernd liefen die beiden wie kleine Schulmädchen genau in Richtung des Zentrums der jecken Ausgelassenheit. Meine schlimmsten Vorahnungen sollten bald war werden, schon auf den ersten paar Metern pfiffen den beiden johlend und grölend die Männer nach: &#034Hey ihr zwei, ihr müßt da nicht mehr hin! Ihr könnt gleich hier Euren Spaß haben!&#034, &#034Mein Freund zwischen meinen Beinen möchte viel lieber zwischen Eure Beine!&#034 um nur die harmlosesten Sprüche und Rufe zu erwähnen. Ich wartete ständig auf erzürnte oder empörte Reaktionen von Stefanie und Meike, anstatt dessen aber wurde das Gekicher nur um so lauter. Ist diese Frau wirklich meine Stefanie? Ich hatte nun regelrechtes Herzrasen!!!

Immer näher kamen sie dem Hexenkessel. Ich fragte mich die ganze Zeit, ob sie zu einem bestimmten Ort wollten, oder ob sie einfach nur das ZENTRUM erreichen wollten. Letzteres schien mir immer wahrscheinlicher. Überall knutschten, kreischten, tanzten die Leute. Auch ich wurde jetzt hier und da angesprochen. Ich nahm die Anmachen (von Frauen und von Männern) aber nur wie in Trance wahr. Ich war mit allen Sinnen konzentriert auf Meike und vor allem Stefanie! Vielleicht 10 Meter von mir entfernt schienen die beiden schließlich mitten in de Menschenmenge stehenzubleiben. Sie standen vor einer Kneipe wo ausgelassen getanzt und gegröhlt wurde. Sofort wurden ihr von irgendwo her ein paar Gläser Kölsch gereicht. Ohne zu zögern nahmen die beiden an und tranken ausgelassen. Kaum 5 Minuten später hatten schon zwei Typen den beiden ihre Arme um ihre Schultern und Taillen gelegt. Sie tanzten. Ich beobachtete Stefanie genau. Im ersten Moment schaute sie &#034ihren Typen&#034 harsch an, nachdem sie ihn aber einmal von Kopf bis Fuß gemustert hatte, schien er ihr zuzusagen und sie ließ es geschehen. – Mein Herz raste. Ich war unendlich eifersüchtig … und unendlich geil. Tatsächlich hörte ich in meiner rasenden Eifersucht eine Stimme in mir, die sagte: &#034Fick sie! Nimm sie Dir! Sie will es doch! Die dumme Nutte ist doch selbst schuld! Heuchelt die anständige Ehefrau und will doch nur von einem dicken Riemen gestossen werden …!&#034 Wieder wollte ich nicht wahr haben, daß etwas in mir so dachte. &#034Behandele sie mit Respekt, tu ihr nicht weh, nutz sie nicht aus!&#034 schrie eine ebenso laute Stimme in mir. Ich war völlig von den Socken. ‚Was passiert hier? Worauf steuert das alles zu? Es ist falsch! Es ist gefährlich! Komm, laß uns hier schnell verschwinden!’

Immer wieder schaute ich zwischen meinen Gedanken zu IHR rüber. Sie trank zu viel Alkohol. Sie ist das nicht gewöhnt. Die Zeit verging. Wie viele Kölsch mag sie schon getrunken haben? 5, 6 oder 7? Ich war immer wieder so sehr mit mir selbst und meinen widersprüchlichen Gedanken beschäftigt, daß ich plötzlich wie vor den Kopf gestoßen war als ich Meike sah wie ihr dieser eine Typ seine Zunge in den Hals schob. Sie wehrte sich nicht!! Sie tat gar nichts, außer hingebungsvoll und leidenschaftlich, ja, fast gierig ihre Zunge der seinen entgegen zu strecken. Was war hier eigentlich los? Das würde doch Stefanie niemals tun! Oder? Ich hielt es nicht mehr aus! Ich tat mir selbst unendlich leid. Ich hatte Angst. &#034Bitte tu Du nicht das gleiche, Stefanie!&#034 dachte ich vor mich hin. Man müßte meine Gedanken, meine inneren Schrei doch fast schon hören können! &#034Nicht Du!&#034 flüsterte ich jetzt. Immer wieder kamen die Typen wie die Schmeißfliegen an und sondierten, ob hier etwas zu holen oder abzuschleppen war. Immer wieder nahmen Stefanie und Meike neue Gläser mit Alkohol an. Jetzt wurden auch immer häufiger kleine Gläser gereicht. Kein Kölsch. Schnaps, Korn, Wodka, weiß der Henker, was ihnen alles angeboten wurde. Fast immer griffen sie zu und tranken. Es war so offensichtlich, was diese Typen vor hatten. &#034Mekrt ihr denn nicht, was die Kerle mit Euch vorhaben??????&#034. Ich drehte mich um und warf meine Hände in meiner Verzweiflung über mein Gesicht! Ich wollte mich jetzt nicht nur abwenden, ich wollte gehen, und tatsächlich ging ich auch ein paar Schritte, vielleicht hundert oder hundertfünfzig Meter … aber die Angst wurde unerträglich. Ich drehte mich fast panisch wieder um und lief zurück zu meinem Beobachtungsort. Aber was war das? Wo waren sie? Oh, mein Gott, wo sind sie? Panik! Panik! Wo sind sie? Wieder Bilder? Stefanie … benutzt … von diesen Typen … wehrlos … ängstlich und um Hilfe flehend … oh Gott!

Nein, Gott sei dank, da waren sie noch, etwas versteckt hinter einer anderen Gruppe von Idioten. Und dann der Schock: Ein bärig aussehender, riesiger Typ, Marke tumber Bodybuilder, hatte seine Zunge in Stefanies Mund gesteckt. Ein gewaltiger Stich durchfuhr mein Herz! NEINNNNNNNN! Das ist nicht real! Stefanie haßt diese Typen. Der Kerl war gigantisch. Er muß mindestens um die 2 Meter groß gewesen sein, dagegen wirkte Stefanie unendlich zerbrechlich und zierlich. Ich mußte einschreiten, etwas tun. Ich hatte auch nicht wirklich Angst vor diesem Typen, ich bin auch selbst nicht klein, außerdem war meine Eifersucht, meine Wurt, mein Beschützerinstinkt so extrem, daß ich mich wahrscheinlich einer auf mich zurasenden Lokomotive in den Weg gestellt hätte … und dennoch hielt mich etwas zurück … es war stark … sehr stark … es war meine Geilheit! Ja, ich mußte es mir eingestehen. Ich war so geil wie niemals vorher in meinem Leben. Ich war nur noch mein Schwanz! Meine Frau steckt ihre Zunge in den Mund eines fremden Idioten. Sie wußte es. Sie wollte diesen Typen ganz bewußt. Sie wollte einen Idioten. Keinen Denker oder Beziehungstypen, einfach einen Mann, ein Tier. Zwei Hände, zwei Beine, einen Schwanz und vielleicht noch einen Kopf mit einer Zunge drin. Wie weit würde sie gehen?

Meine Gefühle zu diesem Zeitpunkt lassen sich nicht mehr beschreiben. Tilt! Overflow error! Meike sah ich nicht mehr. Sie war verschwunden. Keine Ahnung wo! In diesem Moment griff der Tumbe Stefanie um die Taille, er hätte sie sich auch gleich wie Tarzan über die Schulter werfen können, und steuerte mit ihr direkt auf das Innere der Kneipe zu. Was hatte er vor? Ich mußte es wissen. Ich mußte ihnen folgen. Ich schlug mich durch die Menge. Die beiden waren auch schon im Innern verschwunden. Schließlich erreichte ich den Eingang. Fast brutal, sicherlich aber reichlich rücksichtslos bahnte ich mir einen Weg durch die Menge. Jetzt konnte ich sie wieder sehen, sie gingen nach oben, zielstrebig schob der Tumbe Stefanie die Treppe hinauf. Jetzt ahnte ich, was er vor hatte. Da sah ich auch wie zur Bestätigung meines Verdachts das Sc***d: WC. Während mich fast schon meine Geilheit besiegt hatte, wurde ich jetzt wieder angsterfüllt: Macht sie das bewußt mit? ist ihr denn nicht klar, was jetzt folgen würde? Ich prügelte mich jetzt fast durch die Menschen, wollte ich sie denn nicht jetzt endlich retten, erlösen, befreien? Ich war vielleicht noch 5 Meter entfernt von den beiden. Sie steuerten beide unumwunden auf die Herrentoilette zu. Stefanie taumelte auch mehr, als das sie ging. Sie hatte eindeutig zu viel Alkohol zu sich genommen, der sich jetzt in ihrem Blut verteilte. Die Tür schwang zu bevor ich die Herrentoilette erreichen konnte. Dann endlich öffnete ich die Tür, wohl wissend, daß ich IHR jetzt womöglich direkt in die Hände lief. Egal! ich mußte wissen, was da vor sich ging! Nichts! Niemand! Na ja, ein paar andere Idioten, die sich ihren Schwanz am Urinal abschüttelten. Dann ein Geräusch! Es war das Türschloß einer der Toilettenkabinen. Mir war jetzt alles egal. Ich ließ mich regelrecht auf die Erde fallen um durch den vielleicht 15 cm großen Spalt unter der Tür herzusehen. Tatsächlich. Sie waren es. Hektische Geräusche! Gürtelschnalle, Hose …! Ich mußte mehr sehen. Ich steckte meinen Kopf jetzt fast direkt unter den Türspalt. Ein Besoffener hinter mir gab mir einen leichten Tritt &#034blöder Spanner … laß ihn doch in Ruhe die Kleine ficken!&#034 stammelte er. Ich nahme nicht weiter Notiz von ihm. Jetzt sah ich durch den Kabinenspalt wie er Tumbe Stefanie zu Boden drückte. Sie kniete direkt vor ihm. Ihre ohnehin vulgär geschminkten Lippen waren jetzt auch noch verschmiert … wie bei einer billigen Nutte. Mein Schwanz platzte vor Geilheit. Mein Herz mußte jeden Moment aussetzen. Sie schaute ihn an, leider konnte ich ihren Blick nicht sehen. Auch der Typ konnte mich nicht sehen, grinste aber schmierig und freute sich wahrscheinlich, welches unbeschreibliche Glück er hatte, einen solchen Leckerbissen &#034erlegt&#034 zu haben. &#034So, meine Kleine. Jetzt wirst Du schön brav Dein kleines Blasmäulchen aufmachen und zusehen, daß Du soviel wie möglich von meinem Prügel darin versenkst, verstanden?&#034 In seiner Stimme schwang nicht nur Geilheit sondern auch rohe Brutalität mit. Er drohte ihr jetzt, auch sie konnte es spüren. Es schien aber eher einen ähnlich paradoxen Reiz auf sie auszuüben wie auf mich. Ich konnte jetzt auch seinen gewaltigen Riemen sehen. Das Ding war furchteinflössend. Jede einzelne Ader zeichnete sich deutlich ab. Ich dachte immer, daß diese Bodybuilder-Affen mit jedem Gramm Muskeln mehr, ein Gramm weniger …! Denkste! Dieser Typ stählte offenbar eher auch seinen Schwanz im Fitness-Studio. Brutal griff er Stefanie in die Haare und zog ihren Kopf zu seinem Prügel: &#034Mach jetzt das Maul auf und lutsch ihn!!!&#034 schrie er sie fast an. Ohne auch nur im Geringsten zu zögern öffnete Stefanie weit ihren Mund und stülpte entgeistert ihre Lippen fast gierig über seinen Betonriemen. Sofort fing sie an zu stöhnen. Es gefiel ihr! Das ist doch nicht zu glauben! Meine Frau läßt sich von einem menschgewordenen Orang-Utan auf die Herrentoilette zerren und wie Dreck behandeln und genießt es offenbar ihm seinen Schwanz zu blasen. &#034Ja, so ist’s herrlich. Streng Dich gefälligst schön an, Du blöde Nutte. So einen Hengstschwanz kriegst Du nicht jeden Tag ins Maul geschoben.&#034 Ich konnte es spüren, es gefiel ihr, sie stöhnte, schnurrte fast beim blasen, immer wieder schaute sie nach oben zu ihm, sie schien dabei zu lächeln, wollte ihm gefallen, versuchte immer wieder, das gesamte Gerät komplett in ihren Hals zu schieben. Jetzt fing der verfluchte Kerl auch noch an, mit einem idiotischen Grinsen im Gesicht, Steffi in den Mund zu ficken. Er bewegte sein Becken rhythmisch und immer heftiger und genoß es, ihr dabei zunehmend das atmen zu erschweren. Ja, er drückte ihn ihr regelrecht in den Hals. Sie fing jetzt hier und da leicht an zu würgen, schien aber dennoch immer geiler zu werden. Mit einem widerlichen Grunzen warf er jetzt seinen Kopf in den Nacken. Die Adern seines Ständers schwollen bedrohlich an, er war jetzt offensichtlich kurz davor, seinen Müll loszuwerden. &#034Jaaa&#034, stöhnte und ächzte dieser Kleiderschrank plötzlich auf als wäre es das letzte was er in seinem einfältigen Leben sagen würde: &#034Mach schon, Du Drecksau, hol’s Dir! Lutsch ihn!!&#034. Dann bäumte er sich auf, drückte sie rücksichtslos und brutal mit seinem Ding an die Kabinenwand, so das sie Atemnot bekommen mußte. Er schrie, verzog sein Gesicht zu einem affengleichen Lustschrei und dann pumpte sein Kolben scheinbar in Dezilitern seine Sauce in Steffis Mund. Sie schluckte wirklich, meine Frau schluckte das Sperma von diesem Primaten. Sie strengte sich förmlich an, auch ja alles restlos hinunterzuschlucken, man konnte es ihr anmerken. Aber sie schaffte es nicht. Aus ihren Mundwinkeln quollen bereits die ersten Tropfen und dann wahre Bäche seines Ejakulats. Sofort kamen ihr ihre Hände zu Hilfe und verrieben das Zeug wie in Trance. Sie war wie im Rausch während er synchron zu seinen urzeitlichen Grunzlauten immer wieder zustieß, um damit in nicht enden wollenden Zuckungen seinen Saft los zu werden.
Ich war schon lange nicht mehr ich selbst und bemerkte erst jetzt, daß ich instinktiv mit meiner Hand durch meine Hose meinen Schwanz umfaßte und kräftig massierte, spürte, daß ich mit aufgerissenem Mund und einer Mischung aus blankem Entsetzen und unmenschlicher urwüchsiger Geilheit auf dem Boden dieses verdreckten Toilettenraumes lag. Das ernüchterndste allerdings war, daß ich erst jetzt wahrnahm, daß sich neben mich noch mehrere andere Männer auf &#034Beabachtungsposten&#034 begeben hatten. Sie juchzten und lachten schallend ob der dargebotenen Blas-Performance meiner Frau und riefen dem Neandertaler und meiner Frau anfeuernd die übelsten und primitivsten Ausdrücke entgegen: &#034Jetzt gib sie mir!&#034, &#034Wenn sie schon den Mund so voll nimmt, was kann sie erst zwischen ihren Beinen vertragen!&#034, &#034Laß mich die Kleine von hinten ficken!&#034, &#034Ich habe noch ‚ne Ladung für sie, falls sie noch durstig ist …&#034 usw. Mich machte das Ganze nur immer geiler. Ich fühlte mich aber schon selbst nur noch wie Dreck. Ich genoß es ja einerseits. Und doch war mir zum Kotzen! Die Demütigungen meiner Frau waren aber noch nicht zu Ende. Der Typ, der ja jetzt seine Befriedigung hatte, schien noch einen Moment zu überlegen, ob er Steffi noch ficken sollte, entschied sich dann aber dafür, wieder hinaus zu gehen, da es jetzt keinen großen Reiz mehr für ihn hatte. Er konnte sie jetzt vielleicht einfach zu leicht haben, sein Jagdinstinkt war nicht mehr gefordert. Wie jemand, der sich gelangweilt sein Geld aus dem Geldautomaten nahm, zog er seinen schon weitgehend erschlafften Schwanz aus Steffis Mund, verrieb die letzten Spermareste an ihrem Mund (wahrscheinlich, damit er seine Hose nicht &#034verdreckte&#034) und verstaute ihn wieder in seiner Hose. Ohne ein Wort zu ihr zu sagen oder sie auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen wendete er sich zur Kabinentür und schloß sie auf. Ich machte, daß ich aus seinem Blickfeld verschwand und beobachtete wie er die Tür öffnete und zu den sabbernden und scharrenden Typen in einem unendlich gelangweilten Ton murmelte &#034Ihr könnt sie haben, wenn ihr wollt! Die läßt sowieso alles mit sich machen, die billige Schlampe!&#034 und verließ den Toilettenraum.

Steffi schien zwar nicht glücklich zu sein, aber aus den Augenwinkeln konnte ich auch bei ihr noch unendliche Lust und Geilheit erkennen. Sie war bereit! Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie den 6-7 aufgegeilten Typen in die Augen an und leckte sich lasziv mit der Zunge über ihre Lippen …!

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Frühstücksservice

Frühstücksservice

Die Nachbarin meiner Tante

Desorientiert stelle ich fest, dass es nicht mein Bett ist, in dem ich gerade erwache. Ah, jetzt fällt es mir wieder ein, ich bin im Haus meiner Tante Petra und habe im Zimmer meiner 14-jährigen Cousine Marie übernachtet. Da ertönt ein Klingeln, der Grund wegen dem ich aufgewacht bin. Ich roll mich aus dem Bett und schlurfe Richtung Haustür. Langsam fällt mir wieder ein, dass ich vermutlich allein im Haus bin. Meine Tante und mein Onkel sind auch am heutigen Samstag arbeiten, meine Cousine hat bei einer Freundin übernachtet. Mal sehen, wer da in aller Herrgottsfrühe nervt.

Noch nicht wach genug um ärgerlich zu sein, öffne ich die Tür. Vor mir steht eine attraktive Blondine, Mitte/Ende 30, eine Jeansjacke über einem Sommerkleidchen und hellbraune Lederstiefel. Würde das als Country Style bezeichnen, ohne eine Ahnung von so was zu haben. Die schöne Frau hat zwei Bäckertüten in der Hand und lächelt verlegen. „Guten Morgen, ist Petra nicht da? Ich war heute mit dem Brötchenholen dran“ sagt sie und wackelt mit den Tüten. „Ich bin die Nachbarin vom Haus nebenan“ ergänzt sie noch. „Äh, die ist arbeiten. Außer mir ist keiner da“ entgegne ich. Es ist Ende Mai und die Morgenluft ist noch recht frisch, zumindest wenn man wie ich vor wenigen Augenblicken noch im warmen Bett gelegen hat. „Wollen sie nicht kurz reinkommen“ bitte ich sie.

„Das mit dem Siezen kannst du dir abschminken bei uns im Pott. Ich bin die Mareike, hab ich dich geweckt? Das tut mir leid“ plappert sie und geht an mir vorbei Richtung Küche. „Samstags gehen wir abwechselnd zum Bäcker Frühstück holen. Normalerweise gibt Petra Bescheid, wenn sie arbeiten muss. Aber du bist ja da. Du bist ihr Neffe, nicht? Sie hat erzählt, dass sie Besuch aus der alten Heimat kriegt.“ „Äh, ja guten Morgen erst Mal. Ja, ich bin der Neffe, Frank ist mein Name. Das mit dem Wecken ist nicht schlimm, hab ja auch noch was vor heute“ unterbreche ich ihren Redeschwall. Ich versuche mich zu erinnern, was meine Tante über die Nachbarschaft erzählt hat. Er ist wohl Unternehmer und die sind ganz gut gestopft, lassen sich das aber nicht groß anmerken und sind wohl recht umgänglich, einen Sohn und eine Tochter ungefähr in Maries Alter. „Heißes Teil“ spukt durch mein noch immer nicht ganz klares Gehirn.

„Du warst gestern in Bochum bei den Toten Hosen?“ fragt sie. „Genau“ antworte ich wortgewandt. Sie ist offensichtlich umfassend informiert. „Milf-Material“ blinkt es vor meinem inneren Auge. „Und wie war’s?“ versucht sie ein Gespräch in Gang zu bringen. „Grenzwertig viel Bla Bla über Fortuna Düsseldorf, aber sonst schon nicht schlecht.“

Sie legt die Tüten auf die Anrichte und ich merke wie ihr Blick zu meiner Körpermitte wandert und kurz verharrt, bevor sie den Blick wieder hebt. „Wie wär’s wenn du dich kurz frisch machst, während ich die Kaffeemaschine anschmeiße. Bei mir sind auch alle ausgeflogen, da können wir doch gemeinsam frühstücken“ lächelt sie mich an.

Alles klar, ich dreh mich um und gehe Richtung Bad. Unterwegs merke ich, was ihren Blick angezogen hat. Eine prächtige Morgenlatte beult meine weiten Boxershorts aus, wie peinlich ist das denn? Also, erst Mal den Druck aus der Blase lassen. Die Vorstellung diese attraktive Frau auf dem Küchentisch zu beglücken, trägt aber nicht besonders zur Beruhigung meines kleinen Freundes bei. Ich putze im Schnellverfahren meine Zähne, frische Atem kommt bestimmt besser an, bisschen Wasser ins Gesicht, fertig ist die Katzenwäsche.

Zurück in der Küche gluckert der Kaffeevollautomat, sie ist mit der Einrichtung offenbar bestens vertraut. Sie steht an der Arbeitsfläche unter dem Fenster und ist über eine Zeitung gebeugt. Ihre Jeansjacke hängt über der Lehne eines Küchenstuhls. Der ausgestreckte Hintern weckt das Interesse von mir und meinem kleinen Freund. Als sie mich bemerkt, richtet sie sich auf und dreht sich lächelnd zu mir. Nach einer genaueren Betrachtung lege ich mich auf Ende 30 fest, aber wirklich überaus attraktiv. Ihre schulterlangen, blonden Haare haben einen dunklen Ansatz, die Tönung ihrer Haut zeugt von regelmäßigen Solariumbesuchen, vielleicht in einem Fitness-Studio, in dem sie augenscheinlich an ihrer Topfigur arbeitet. Nebenbei registriere ich, dass der Küchentisch, der auch als Esstisch dient, einen sehr stabilen Eindruck macht. Meine Boxershorts sind weit, das ist gut!

„Du hast in Maries Zimmer geschlafen?“ will sie wissen. „Ja, sie hat die Gelegenheit genutzt und bei einer Freundin übernachtet. “Meine Güte, du machst wohl richtig viel Sport?“ will sie wissen und macht einen Schritt auf mich zu. „Ich trainiere regelmäßig, ohne es zu übertreiben“ entgegne ich unter ihren musternden Blicken. „Sieht gut aus“ meint sie und wendet ihren Blick der Kaffeemaschine zu. „Die erste Tasse ist durch, magst du?“ „Nimm ruhig du“ entgegne ich. Als sie sich umdreht frage ich: „Ist deine Figur auch das Ergebnis harter Arbeit in einem Fitnessstudio, oder natürliche Veranlagung? Das würde mich richtig neidisch machen!“

„Ich versuch mindestens zwei Mal die Woche zu trainieren, klappt halt nicht immer“ wendet sie sich mit einem leicht verlegenen Lächeln zu mir. Ich trete direkt vor sie. Die Spannung ist mit Händen zu greifen, kein Zweifel was hier in der Luft liegt, also rann an den Speck. „Fass doch mal an“ fordere ich sie ohne Umschweife auf. Sie lässt sich nicht lang bitten und lässt ihre Hand über meinen Oberarm und Brustkorb wandern. „Jetzt darf ich aber auch mal“ grinse ich frech, greife an ihren Hintern und drücke sie an mich, Alles oder Nichts.

Nur kurz scheint sie erschrocken, dann ist die Entscheidung gefallen, und ungestüm beginnt eine wilde Knutscherei. Meine Hände wandern unter ihr Kleid und sie reibt ihre Scham an meinem Becken. Mein Schwanz pulsiert und wächst, meine Gedanken gehen immernoch Richtung Küchentisch. Sie weicht etwas zurück und betastet meinen fast vollständig harten Schwanz durch den dünnen Stoff meiner Boxershorts. Sie scheint zufrieden, mit dem Küchentisch wird es aber nichts, sie hat andere Pläne. „Komm“ sagt sie nur, greift meinen Steifen und führt mich zu Maries Zimmer.

„Leg dich auf’s Bett“ verlangt sie, als wir den fast ganz dunklen Raum betreten haben. Die Rollläden sind noch unten, nur durch die Spalten und durch die jetzt angelehnte Tür kommt etwas Licht ins Zimmer. Ich lege mich also aufs Bett und entledige mich meiner Shorts, während ich erkenne, dass auch sie ihr Höschen ausgezogen hat und ihn neben das Bett fallen lässt. Sie beugt sich zu meiner Körpermitte, wichst kurz meinen Schwanz, will aber anscheinend nicht zu viel Zeit mit Vorspiel verschwenden. Sie steigt aufs Bett, platziert sich auf Knien über mich, führt meinen Steifen an ihre Pussy und setzt sich auf ihn. Ihre Möse ist sehr feucht, mein Schwanz flutscht förmlich in sie hinein. Mareike übernimmt die ganze Arbeit und startet einen wilden Ritt. „Mein Gott, wie ausgehungert ist die denn?“ denke ich und beschließe einfach nur zu genießen. Ohne Nachlass wird ihr Ritt immer schneller und heftiger. Es ist eigentlich nicht so, dass ich ficke, es ist eher so, dass sie sich auf mir einen runterholt. Aber kein Grund sich zu beschweren, ich komme definitiv auch auf meine Kosten.

Meine Hände wandern über ihre Schenkel, dann zu ihrem Oberkörper. Mir gelingt es, ihr die Träger ihres Kleidchens über die Schultern zu schieben, sie legt die Arme an und so rutscht das Kleid von ihrem Oberkörper. Gerne hätte ich ihre Brüste gesehen, wofür es aber zu dunkel ist. Anfühlen tun sie sich allerdings herrlich. Ich ziehe die Körbchen ihres BHs nach unten, befreie so ihren Busen und spiele mit den schön meine Hände füllenden Titten, zwirble mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel, was sie noch wilder macht.

Ihre Scheidenwände massieren meinen Schwanz. Immer schön auf und ab bewegt sich ihr Becken und ich merke, dass ich viel zu aufgegeilt bin, um das viel länger auszuhalten. Bevor ich mir Gedanken machen kann, gerät der Ritt ins Stocken. Ich nutze die Chance, greife sie an der Hüfte und beginne nun meinerseits sie von unten zu stoßen. Im Moment ist mir egal was passiert, ich arbeite auf meinen Höhepunkt zu.

Wie erwartet brauch ich nicht mehr lange bis das ziehen in meinen Eiern überhandnimmt und es mir kommt. Mit harten, tiefen Stößen jage ich mein Sperma in sie hinein. Das lässt auch bei ihr die letzten Dämme brechen. Sie versteift sich, stöhnt heftig auf und sinkt schließlich auf meinen Oberkörper herab.

Ich bin wirklich heftig gekommen und könnte noch einige Zeit einfach so daliegen, aber Mareike richtet sich schon wieder auf. „Mein Gott“ schnauft sie, zieht sich die Träger ihres Kleids wieder über die Schultern, steigt von mir runter und richtet sich ihr Kleid neben dem Bett stehend. „Das hab ich gebraucht, danke“ sagt sie, dreht sich um und verlässt das Zimmer. Erst als ich höre wie die Haustür geschlossen wird, fühle ich mich in der Lage mich zu bewegen und stehe auf.

Aus meine Tasche fische ich blind meine Jogginghose, zieh sie an und trete in die Küche. Die Jacke ist weg, klar. Ich nehme die gefüllte Kaffeetasse und trinke den inzwischen nicht mehr heißen Kaffee in einem einzigen Zug. Da fällt mein Blick auf die Anrichte, auf der zwei Bäckertüten liegen. Das weckt den Schalk in mir. Ich greife mir eine der Tüten, steige in meine Sneakers, nehme den im Eingangsbereich platzierten Hausschlüssel und mache mich auf den Weg zum Nachbarhaus. Vielleicht hat man da ja Lust auf ein zweites „Frühstück“.

An der Haustüre angekommen, klingle ich und trete einen Schritt zurück. Ob die Kameras haben, frage ich mich, kann aber spontan keine erkennen. Es dauert ein Weilchen bis sich etwas tut und die Tür schließlich einen Spalt geöffnet wird. Mit einem „Du?“ erscheint ihr Kopf in der Öffnung. „Du hast was vergessen“ ich wedle mit der Tüte „dachte du hast vielleicht noch ein wenig Appetit.“ „Komm rein“ Ich trete durch die Tür an ihr vorbei in einen großzügigen Eingangsbereich.

„Eigentlich wollte ich gerade unter die Dusche“ meint sie. Ich drehe mich zu ihr um. Sie trägt eine Art Kimono, der deutlich über ihren Knien endet, was auf mich sehr sexy wirkt. Die Brötchentüte lasse ich auf ein Sideboard fallen, gehe zu ihr und öffne den Gürtel ihres Kimonos. „Und wer hat hier noch Appetit?“ fragt sie und kann ein grinsen nicht unterdrücken. „Du nicht?“ frage ich. „Kommt auf das Angebot an“ erwidert sie und greift in meinen Schritt. „Ich fürchte das kennst du größer, aber wenn du ganz lieb bist…“ ich ziehe den Kimono auf und kann so endlich die Brüste in Augenschein nehmen. „Dir scheint gefallen was du siehst“ sagt sie meinen Schwanz drückend. „Haben sich gut angefühlt und sehen toll aus.“ Kein Geschleime, zwei wirklich schön geformte Brüste mittlerer Größe.

Mareike geht vor mir auf die Knie und zieht mir meine Jogginghose auf die Knöchel runter. Sie greift sich meinen Lümmel, wichst ihn kurz und beginnt ihn zu blasen. Erfreulich schnell wächst der Kleine zu seiner vollen Größe an. Mit einer Hand meinen Steifen haltend, drückt sie mit der Anderen sanft meine Eier und lässt ihre Zunge um den Eichelrand und den Schaft hoch und runter wandern, um dann die Eichel wieder komplett in ihrem Mund aufzunehmen und mit ihren Lippen den Schaft zu massieren. Meine Fresse, sie weiß definitiv was sie tut, sehr geil!

Das könnte ich mir deutlich länger gefallen lassen, aber wir haben ja nicht ewig Zeit, so ziehe ich Mareike wieder auf die Beine. Während eines intensiven Kusses befühle ich mit einer Hand ihre Scham, lasse einen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten und stelle fest, dass ihr Fötzchen reichlich feucht ist. Zufrieden packe ich sie am Po und hebe sie auf meine Hüften. Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals und ihre Beine um meine Hüfte. Ich halte sie unterm Po, dirigiere ihr Becken ein Wenig, damit mir das freihändige Einlochen gelingt. So beginne ich sie freistehend zu ficken. Nach einiger Zeit mache ich es mir etwas einfacher und drücke sie gegen die Wand. Eng umklammert treibe ich meinen Harten in ihr Loch.

„Nimm mich von Hinten“ fordert sie, also lass ich sie runter. Sie dreht sich um und sagt: „Fick mich und beeil dich, weiß nicht wann jemand kommt.“ Trotzdem nehm ich mir kurz Zeit um diesen wirklich sportlich schönen Hintern zu betrachten, den sie mir jetzt entgegenstreckt. Greife dann ihr Becken und versenke meinen Schwanz wieder in der willigen Spalte.

Beeilen soll ich mich, also rammle ich wie ein Besessener, was natürlich nicht so lange aushalte. Gegen die harten Stöße stützt sich Mareike an der Wand ab. „Zieh ihn raus bevor du kommst“ fordert sie, also löse ich mich von ihr. Beim Schritt zurück wäre ich fast über meine immernoch um die Knöchel liegende Hose gestolpert, bleib aber stehen. Mareike hat sich in Windeseile umgedreht, ist in die Hocke gegangen, hat sich meinen Schwanz geschnappt und wichst ihn vor ihrem weit geöffneten Mund. In mehreren heftigen Schüben spritze ich ihr meinen Samen zwischen ihre Lippen, wobei ein zwei Spritzer ihren Mund auch verfehlen. Gierig schluckt sie was sie kriegen kann und als nichts mehr kommt stülpt sie ihre Lippen über meine Eichel und saugt mir auch den letzten Tropfen aus den Eiern.

„Das nenn ich mal ein Frühstück“ meine ich schwer atmend, „danke für den Service.“ „Ich bedanke mich. Du darfst ruhig wieder Mal zu Besuch in die Gegend kommen“ verabschiedet sie mich, als ich meine Hose wieder hochgezogen habe und mich auf den Weg mache.

Sehr zufrieden schließe ich die Haustür zum Haus meiner Tante auf und lasse dann den Schlüssel wieder ins Schälchen fallen. Als ich in die Küche komme tritt meine Cousine Marie aus ihrem Zimmer. „Wo warst du denn schon heute Morgen“ will sie wissen. „Hab mich sportlich betätigt“ antworte ich. Jogginghose und verschwitztes T-Shirt machen meine Aussage glaubwürdig. „Und beim Bäcker warst du auch schon“ deutet sie auf die auf der Anrichte liegende Bäckertüte. „Die hat die Nachbarin vorbei gebracht“ berichtige ich wahrheitsgemäß. „Ja, das läuft samstags so. Normalerweise gibt Mami Bescheid wenn sie arbeiten muss. Ich hab in meinem Zimmer die Rollläden hoch gezogen und lasse frische Luft ins Zimmer.“ „Alles klar, ist ja dein Zimmer, fühl dich wie zu Hause“ grinse ich, „schön, dass du so früh schon wieder da bist, hab ich Gesellschaft beim Frühstück.“ „Ja klar“ sagt sie, bleibt aber in der Türe stehen. „Ich weiß nicht was du für Unterwäsche trägst, aber das hier hab ich neben dem Bett gefunden und mir gehört der nicht.“ Meine Cousine lehnt am Türrahmen und betrachtet kritisch den an ihrem Zeigefinger baumelnden Damen-Slip.

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Der MItfahrer, Teil 5

Hier jetzt der 5.Teil von: der Mitfahrer

Ich unter der Dusche. Sabine am Waschbecken. Sie wusch sich ihr Gesicht und putzte ihre Zähne. Sie drehte sich zur mir um, lächelte mir zu und sagte: „Beeile Dich, sonst kommt der Zimmerservice heute nicht mehr“. Das – kommt – sprach sie etwas zweideutig aus. Außerdem lächelte sie mich an und strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Ihre eine Hand strich über ihre Schamlippen. Ich konnte sehen das sie sich leicht öffneten. Sie war feucht, so feucht das ich es aus der Dusche sehen konnte. Sie kam auf mich zu und drückte ihre Brüste fest auf die Glasscheibe der Duschabtrennung. „Beeil Dich,“ sagte sie noch einmal, „sonst verpasst Du vielleicht etwas.“ Mein Schwanz fing schon wieder an zu wachsen. Leicht klopfte er ans Glas. Sie ging, und ich beeilte mich fertig zu werden. Nur mit einem Handtuch bekleidet ging ich zurück ins Schlafzimmer.
Hier lag sie auf dem Bett, Beine leicht gespreizt. Ihre rechte Hand lag auf ihren Schamlippen. „Komm her,“ sagte sie. Ich ging ans Bett. Mit einem Handgriff zog sie das Handtuch von meinem Körper. Sie sah mich an und lächelte. „Es steht alles zum besten, wie ich sehe,“ sprach sie und griff nach meinem Schwanz. Tätschelnd strich sie über ihn. Dann ließ sie ihn los, sah mich an und flüsterte mir zu „wo bleibt das versprochene Frühstück? Ich habe jetzt einen wirklichen Bärenhunger. Immerhin bin ich meinen Ehelichen Verpflichtungen heute Morgen schon nachgekommen.“ Ich lächelte sie an, „Kommt sofort, einen kleinen Moment Geduld. Kann ich mein Handtuch bekommen?“ denn ich war ja nackt. „Nein mein geiler Hengst, Du musst das Frühstück nackt zu bereite und vor allem nackt servieren,“ stellte sie lächelnd fest.
Ich ging also nackt in die Küche. Ich bereitete Kaffee zu, Rührei, Speck, Honig, Marmelade und Toast. Zwischendrin tauchte Sabine auf. „Na, was macht der Küchenchef denn hier. Das sieht ja hier alles zum anbeißen aus,“ und griff mir an die Eier. Sie ging wieder und ich überlegte was noch fehlen könnte. Sekt, das wäre es. Nachdem alles zusammen hatte, ging ich mit einem großen Tablett ins Schlafzimmer. Ich stellte alles aufs Bett und küsste meine Frau erst einmal richtig. Danach frühstückten wir erst einmal ausgiebig.
Nachdem Frühstück legten wir uns beide auf´s Bett und sahen uns an. Wir küssten uns und hatten noch einmal Sex. Nicht so einen wilden wie letzte Nacht. Nein er war anders. Manche würden sagen wir hatten „Blümchen Sex“. Aber er war sehr intensiv und total befriedigend. Weiter werde ich darüber nichts erzählen. Ein Gentleman genießt und schweigt. Auf jeden Fall verbrachten wir den Rest des Sonntags im Bett.
Am Dienstag musste ich wieder für zwei Tage in den Süden der Republik. Ohne Mitfahrer. Nach diesem Wochenende fiel mir die Fahrt alleine nicht schwer. Am Freitag Mittag fuhr ich wieder Zurück, nach Hause. Eine Stunde bevor ich zu Hause ankommen würde, rief ich Sabine an, dass ich jetzt bald da wäre. Sie meinte nur das sie dann auch alles für einen netten Abend alles vorbereitet hat.
Zu Hause angekommen rief ich „Ich bin da“. „Super, ich bin in der Küche,“ rief sie zurück. Ich ging in die Küche. Hier war sie wirbeln. Sie drehte sich zu mir um und lächelte. Sie stand in einem enganliegendem Schwarzen Rock und einer weißen ebenso enganliegenden Bluse vor mir. Schwarze Pumps an den Füßen. Die Bluse lies tief blicken . „Kommen noch Gäste?“ fragte ich etwas irritiert, denn ich befürchtete, das ich irgend etwas vergessen hatte. „Nein, ich habe mir gedacht zum Start ins Wochenende könnte man es sich etwas gemütlich machen.“ war ihre Antwort. Ich ging zu ihr und gab ihr einen Begrüßungskuss. Danach sagte sie, „Ich muss da unten an den Schrank.“ Und schob mich etwas zu Seite. Sie hockte sich hin. Direkt vor mir, griff in meinen Schritt und fing an meinen Schwanz leicht zu drücken. „Na, ist der kleine erschöpft von der Fahrt? Dann muss ich ihn wohl etwas aufheitern.“ mit diesen Worten zog sie den Reißverschluss von meiner Hose nach unten und griff hinein. Zielsicher fand sie meinen Schwanz und beförderte ihn mit meinen Eiern nach draußen. „Nicht, Sabine. Ich habe mich noch nicht frisch gemacht. Er wird wahrscheinlich nicht besonders riechen,“ stöhnte ich. Aber es war schon zu spät. Sie steckte ihn in den Mund und umschloss mit ihren Lippen meinen Schwanz. Sie verzog leicht das Gesicht, aber fing langsam an den Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich wurde schlagartig geil. Meine Frau vor mir, auf den Knien und meinen Schwanz blasend. Welcher Mann träumt nicht von dieser Situation? Mein Schwanz wuchs nicht langsam, nein er explodierte förmlich. Er war steinhart. Wir genossen beide diese Situation. Sabine entließ jetzt meinen Schwanz aus ihrem Mund und kam nach oben. Ihr Mund näherte sich dem meinen. Sie küsste mich unsere Zungen trafen sich auf halben Weg. Jetzt bekam ich auch etwas von dem Geschmack meines Schwanzes ab. Ich schmeckte eine Mischung aus Pisse, Spuke und den Speichel meiner Frau. Ich hatte befürchtet das es ein strenger Geschmack sein würde, aber das war es nicht. Der Geschmack törnte mich noch weiter an. Sabine war auch geil. Ich spürte ihr körperliche Hitze auf meinem Körper. Sie zog mich zum Küchentisch, auf den setzte sie sich. Sie öffnete ihre Schenkel. „Leck mich. Ich will das Du mich jetzt leckst. Auf die Knie!“ schnauzte sie mich an. Ich ging auf die Knie. Sie spreizte ihre Beine weiter auseinander und legte sie auf meine Schultern. Jetzt zog sie mich mit ihren Beinen nähe an sich heran. Ihr Rock rutschte nach oben und gab den Blick auf ihre Fotze frei. Sie trug keinen Slip. Ihre Spalte glänzte feucht. „Du darfst mich nur mit deiner Zunge berühren,“ gab sie mir Anweisung. Meine Zunge näherte sich ihrer Spalte und drang vorsichtig ein. Meine Zunge war auf der suche nach ihrem Kitzler. Er fand ihn. Sie stöhnte. Ihre Säfte liefen nur so. Feucht konnte man ihre Fotze nicht nennen, sie war nass. Meine Zunge glitt immer wieder rauf und runter. Der Geschmack und der Geruch törnten mich an. Mein Schwanz fing an lange Fäden Vorsaft zu produzieren. Ich durfte sie mit meinen Händen nicht berühren, aber mich. Ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. Sabine schrie mich an ,“Fick mich. Fick mich, ich will dich jetzt. Lass alles an. Ich will das Du mich im Anzug nimmst.“ Sie zog meinen Kopf nach oben und stand auf. Sie drehte sich um, und legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch. „Nimm mich. Nimm mich, von hinten. Los stecke deinen Schwanz in meine Fotze,“ flehte sie. Ich schob ihren Rock weiter nach oben. Sie wackelte auffordernd mit ihrem geilen, festen Arsch. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand um ihn besser in ihr feuchtes Loch zu stecken. Ich fand die Lusthöhle und steckte ihn langsam hinein. „Ja. Steck ihn tief rein. Fick mich hart und fest, ich will spüren das Du mich willst. Ich tat es. Mein Schwanz glitt nicht mehr vorsichtig in sie, sondern ich rammelte sie richtig durch. „Ja, genauso. Jaa…, so ist gut,“ schrie sie. Ich fickte sie hart und fest. Mir lief der Schweiß nur so am Körper herunter, denn ich hatte noch meinen kompletten Anzug an. „Fick mich jetzt von vorn,“ kam die neue Anweisung. Ich zog meinen Schwanz aus ihre triefenden Fotze. Sie drehte sich um, und legte sich mit dem Rücken auf den Küchentisch. Ich riss ihr die Bluse von ihren Brüsten, so das sie frei lagen. „Ich will deine Titten sehen, wenn ich dich ficke. Ich will sehen wie sie im Takt meiner Fickbewegungen sich vor und zurück bewegen,“ mit diesen Worten steckte ich meinen Schwanz in ihr Fickloch. Sie stöhnte auf. Meine Hände griffen an ihre Brüste und hielten sich daran fest. Ich fickte sie jetzt wie ein Tier. Sabine wand sich unter meinen Händen, aber ich lies sie nicht los. Sie gehörte jetzt mir. Ein stopp, gab es nicht mehr. Sie kam. Sie schrie ihren Abgang nach draußen. „Jaaaaaa…,so, jetzt langsamer. Langsam. Vorsichtig,“ stöhnte sie. Ihr Körper wurde immer noch vom Orgasmus geschüttelt. Jetzt war ich dran. „Ich komme gleich,“ wisperte ich. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer jetzt schwimmenden Fotze, und fing an mir meinen Schwanz zu wichsen. Sie rutschte vom Tisch und hockte sich vor mich hin. „Spritze es mir auf meinen Titten,“ sagte sie. Sie hatte es noch nicht einmal zu ende gesagt, da spritzte ich auch schon los. Auf ihre Titten. Von dort prallte es durch den Schwung ab und verteilte sich auf meiner Anzugjacke und ihrer Bluse. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich atmete schwer. Der Schweiß lief in strömen. Sabine nahm meinen Schwanz in die Hand und säuberte ihn, indem sie ihn ableckte. Immer wenn ihre Zunge meine Nille berührte liefen heiße Schauer durch meinen Körper. Sabine kam aus der Hocke hoch und grinste mich an, „Ich habe noch ein bisschen für Dich aufgehoben. Etwas vom guten Stoff ist auch für Dich.“ Mit diesen Worten Küste sie mich und verteilte damit der Rest meines Liebessaft in meinem Mund. Ich schluckte alles brav herunter.
„So sagte Sabine, jetzt ist auch unser Essen fertig. Wenn Du dich ausziehst, geht es gleich los,“ zwinkerte sie mir zu. „Ich gehe mich nur eben duschen,“ sagte ich und wollte ins Bad gehen. „Nein,“ fauchte sie mich an, „ausziehen habe ich gesagt. Ich will Dich nackt sehen. Deinen Körpergeruch riechen, und vor allem will ich sehen wenn Du wieder einen steifen Schwanz hast. Damit ich dich dafür ein bisschen bestrafen kann.“ Ich zog mich unter den Blicken meiner Frau langsam aus. Als ich nackt und vor allem völlig verschwitzt war, ging ich zu ihr. Ich riss ihr die Kleider buchstäblich vom Leib. „Und ich will sehen, wenn deine Fotze feucht und glitschig ist,“ mit diesen Worten griff ich ihr an ihre Fotze. Außerdem Küste ich ihre Brust, m die Reste des noch nicht getrockneten Spermas ab zu lecken. Mein Sperma schmeckte mir gut, es war lecker. Das durfte ich ihr nur noch nicht sagen, sonst müsste ich ihr von Ben erzählen. Ach ja Ben, ich dankte ihm innerlich für seinen Tipp, den er mir gegeben hat.
Wir aßen gut gelaunt unser Mahl. Dazu einen Rotwein. Wir kamen wieder in Hochstimmung. Auf ein mal spürte ich ihren einen Fuß an meinem Schwanz. Der reagiert sofort freudig auf diese Berührung. Meine Hand…., jetzt reicht es. Alles muss ich hier nicht verraten. Denkt euch doch euren Teil selber. Kopfkino kann auch sehr erotisch sein.

So das war der 5.Teil. Ich denke er wird beim nächsten mal wieder Ben im Auto als Mitfahrer haben, um so auch die „andere Seite“ des Sex kennen zu lernen. Ich hoffe ihr hatten Spas beim lesen. Und denkt dran „Wer die Hände in den Schoß legt, muss lange noch nicht untätig sein“.

Dieses ist eine frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen. Vielleicht kommt dann noch eine Fortsetzung.

Ach übrigens, Rechtschreibfehler dürfen wie immer Selbstverständlich mit mit genommen werden.

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Meine Frau Britta – Teil 1

Meine Frau Britta – Teil 1

Vorspann
Die Geschichte basiert auf einer wahren Grundlage und handelt von einem Mann, nennen wir ihn Klaus und seiner Frau Britta. Sie erzählt einen Lebensabschnitt von ca. 20 Jahren. Die Geschichte spiegelt die persönliche Verwandlung einer sexuell zurückhaltenden Frau zur Nymphomanin wieder. Der Gedanke an einen großen Schwanz macht sie zu einem willenlosen Geschöpf.

Ich dachte, mich tritt ein Pferd. Nur für ein schnelles Bier war ich hier in diese Eckkneipe in irgendeinem Außenbezirk gegangen, und wer kommt da zur Tür rein; Mein alter und bester Schulfreund Bert, den ich seit Jahren nicht mehr gesehen hatte.
&#034Mensch Bert, du altes Arschloch!&#034 schrie ich durch die Kneipe. Er drehte sich verblüfft um.
&#034Klaus . . . Mann, was machst du denn hier?&#034 Wir schlugen uns endlos lange auf die Schultern. Was für ein Zufall – hier in dieser Kneipe am Ende der Welt. Klaus und ich waren in Düsseldorf zur Schule gegangen und hatten dort unser Abitur gemacht. Wir wollten beide nicht studieren und haben es such nicht getan. Er erzählte mir, nachdem wir erst mal einen halben Liter Bier bestellt hatten, daß er jetzt für eine große Versicherungsgesellschaft arbeite.
&#034Und womit verdienst du deine Brötchen?&#034, wollte er wissen und nahm einen großen Schluck Bier.
&#034Ich bin sozusagen mein eigener Boß. Ich bin Generalvertreter für eine Kaffeefirma&#034, erzählte ich ihm. &#034Mann, da mußt du ja nicht schlecht verdienen&#034, meinte er anerkennend, als ich ihm von den phantastischen Aufträgen erzählte, die ich gerade heute bekommen hatte.
Die Leute waren richtig verrückt nach unserem Kaffee.
Es war Freitagabend, und Bert hatte morgen frei. &#034Mann, das müssen wir feiern. Komm, wir wechseln das Lokal und machen richtig einen drauf!&#034 schlug er vor.
Ich wäre gerne mit ihm noch weitergezogen, aber meine Frau wartete auf mich, und sie würde sich garantiert Sorgen machen, wenn ich nicht bald käme. Ich sagte ihm das.
&#034Was? Du bist verheiratet? Das kann doch nicht wahr sein?!&#034 stöhnte er. &#034Habt ihr etwa auch Kinder?&#034 &#034Nein. Wir wissen, wie man keine macht.&#034 &#034Hast du ein Bild von deiner Frau dabei?&#034 Ich zog meine Brieftasche raus und zeigte ihm einen farbigen Schnappschuß von Britta im Bikini. Sie ist eine zierliche Brünette, schlank, aber mit Kurven an der richtigen Stelle, besonders die Brüste. Die hatten Ausmaße, die auf jeden Mann wirkten. Die waren riesig. Sie sahen zu ihrem schlanken Körper recht unnatürlich aus. Ich sah, wie sich das Gesicht von Bert veränderte, seine Augen bekamen eine Art von hungrigem Ausdruck.
&#034Du hast wirklich einen guten Geschmack. Die hätte ich auch geheiratet&#034, sagte er wie ein Hund, der einen Knochen ausgraben will, &#034das ist ja eine richtige Sexbombe. Schon beim Anblick des Fotos könnte man ja einen Ständer kriegen. Wie heißt sie?&#034 &#034Britta&#034, sagte ich und wechselte das Thema, denn irgendwie mochte ich die Art nicht, wie er darüber sprach und ich konnte mich noch gut daran erinnern, wie wir kurz vor dem Abitur abwechselnd und ; zusammen eine große Blondine beglückt hatten.
Auch wenn dieses Thema jetzt ausgeklammert wurde, es fehlte uns nicht an Gesprächsstoff. Nach einem weiteren Bier hatte ich seine Bemerkungen über meine Frau fast vergessen. Ich wußte auch, daß das bei Bert nicht viel zu bedeuten hatte. Vor Jahren war ich auch mal so gewesen, hatte immer zweideutige Bemerkungen auf der Zunge.
&#034Hör mal Bert&#034, sagte ich, &#034ich würde wirklich gerne hier noch stundenlang mit dir sitzen, aber ich muß nach Hause. Britta wartet mit dem Essen. Komm doch einfach mit. Sie wird sich bestimmt freuen. Und nach dem Essen machen wir es uns dann bequem und quatschen die ganze Nacht lang. Hört sich doch gut an, oder?&#034 &#034Hast gewonnen, Klaus&#034, sagte er, &#034erstens würde ich liebend gerne mal wieder etwas Selbstgekochtes essen, und natürlich möchte ich auch das Weibchen kennenlernen, das solche Wunder an dir vollbracht hat.&#034 Britta muß wohl das Auto gehört haben, denn sie stand schon an der Tür, um mich zu begrüßen. Sie hatte Lockenwickler im Haar und alles, was sie anhatte, war ein Spitzenbüstenhalter, aus dem ihre riesigen Titten förmlich herausquellten und ein durchsichtiges Perlonhöschen. Ihr blieb der Mund offenstehen, als sie mich mit Bert kommen sah, zwischen uns einen Kasten Bier. Sie schrie kurz auf und rannte ins Badezimmer, ihre halbnackten Pobacken wackelten dabei aufreizend.
&#034Ich hätte wohl lieber erst mal draußen warten sollen&#034, sagte Bert. &#034Aber ich meine, dieser Empfang war auch nicht schlecht. Mann, du hast wirklich ein Superweib! Sie sieht in natura noch besser aus als auf dem Foto. Nun weiß ich auch, warum du lieber zu Hause als in der Kneipe bist.&#034 Wieder überkam mich so ein seltsames Gefühl, das sich noch verstärkte, als ich sah, daß sich hinter Berts Hosenschlitz unverkennbar etwas erhob. Ich tat jedoch so, als ob ich es nicht merken würde. &#034Schätzchen, zieh dir was über und komm raus. Ich habe Bert Braun mitgebracht. Von dem habe ich dir doch schon viel erzählt. Er war mein bester Freund in der Schule, und ich habe ihn zufällig in einer Eckkneipe getroffen. Ich hab’ ihn zum Essen eingeladen. Das ist dir doch recht, oder?&#034 &#034Natürlich ist mir das recht, schrie Britta zurück, &#034aber hättest du nicht vorher anrufen können? Stehe hier halbnackt in der Tür, was soll denn dein Freund von mir denken? Ich hatte gerade gebadet, verflucht noch mal.&#034 &#034Beruhige dich doch, Liebling. Bert versteht das schon&#034, lachte ich und fügte dann noch hinzu warum, weiß ich nicht, &#034außerdem fand er gar nicht so übel, was er da gesehen hat.&#034 Bert stand grinsend in der Diele. Ich wußte genau, was dem geilen Hund durch den Kopf ging, aber wehe ihm, wenn er etwas in dieser Richtung versuchen würde. Er hat einen Schwanz, der so lang ist wie der eines Esels. Und allein der Gedanke daran, daß er sich gerade vorstellte, wie er seinen Schwanz aus meiner Britta ziehen würde, ließ mir die Haare zu Berge stehen.
,Laß mal deine schmutzige Phantasie aus dem Spiel&#034, warnte ich ihn. Er lachte und ich auch. &#034Los, du Arschloch. Wir verstauen jetzt das Bier im Eisschrank.

Wir saßen im Wohnzimmer auf der Couch und tranken einen Schnaps, als Britta endlich zu uns kam. Wir hielten beide den Atem an. Sie hatte ihre Haare getrocknet und wunderbar frisiert. Es fiel in weichen, braunen Wellen auf ihre Schultern. Sorgfältig hatte sie Make-up aufgelegt und ein braunes, langes Kleid angezogen, das vorne bis zu den Schenkeln aufgeknöpft war, dazu braune Ledersandalen.
In dem Moment, als sie ins Zimmer trat, sprang Bert sofort höflich auf. Ich stellte sie einander vor, und sie schüttelten sich die Hände.
&#034Du kommst mir wie ein alter Bekannter vor, Bert&#034, sagte sie, &#034ich habe schon so viel von dir gehört. Ich hoffe, du vergibst mir den ersten, schlechten Eindruck, den ich gemacht habe.&#034 Britta errötete, ob von dem Handkuß oder in Gedanken an ihren Aufzug, ich weiß es nicht. Mir war das aber unangenehm, sie so zu sehen und deshalb sagte ich: &#034O. K. Kinder, es war mein Fehler. Und nun wollen wir von der Sache nicht mehr sprechen ja?&#034 Hast ja recht, Schätzchen&#034, sagte sie und kam, um mich mit einem Kuß zu begrüßen. &#034Das Essen ist fast fertig. Das Fleisch muß nur noch einmal aufgewärmt werden – es dauert nicht mehr lange.
Hoffentlich könnt ihr noch warten. Wie wäre es mit noch einem Schnaps?&#034 Nach dem Essen tranken wir Kaffee. Ich dachte Britta würde sich bei den alten Geschichten tödlich langweilen. Aber das Gegenteil schien der Fall zu sein. Sie hörte aufmerksam zu und machte hin und wieder witzige Bemerkungen.
&#034Ich wollte schon immer mal die kleinen Geheimnisse meines Mannes aus seiner Jugendzeit hören&#034, sagte sie, als wir sie daraufhin ansprachen. Wir saßen so der Couch und tranken Bier. Britta hielt wacker mit.. Bert, der uns gegenüber in einem Sessel saß, starrte nicht nur einmal ganz unverhohlen auf ihre langen Beine, von denen er unter dem aufgeknöpften Rock ein ganzes Stück sehen konnte.
Als ich aufstand, um neues Bier aus der Küche zu holen, ging ich hinter seinem Sessel vorbei und konnte von dort aus sehen, daß sie ihm ganz schön tiefe Einblicke gewährte. Als er später auf die Toilette mußte, sagte ich es ihr.
&#034Also, Klaus, ich glaube, du bildest dir wirklich etwas ein. Erstens glaube ich nicht, daß Bert schmutzige Gedanken hat und zweitens denkst du doch wohl nicht, daß ich das mit Absicht mache? Oder?&#034 Ich entschuldigte mich bei ihr, aber es ging mir nicht aus dem Kopf. Ich sah, daß Bert ihr nicht gerade unsympathisch war, und einige ihrer Bemerkungen waren für meinen Geschmack ein bißchen zu frivol. Meine Frau war kein Engel. Vor mir hatte sie vier andere Liebhaber gehabt, seit unserer Heirat jedoch hatte ich keinen Anlaß gehabt, an ihrer Treue zu zweifeln.
Bevor Bert wieder auftauchte, sagte sie mir, daß sie sich jetzt in dem Kleid nicht mehr wohl fühle und damit ich keinen Grund mehr hätte, an ihr rumzumäkeln, würde sie sich jetzt Hosen anziehen. &#034Mann, ich fühle mich so wohl bei euch. Was für eine Erholung für einen Junggesellen&#034, sagte Bert, als er zurückkam. &#034Wo ist denn Britta?&#034 &#034Sie zieht sich um&#034, sagte ich.
&#034Bin schon wieder da&#034, sagte Britta und kam in knallroten Hot pants und einem dazu passenden Bikinioberteil wieder ins Zimmer.
Berts Augen quollen über, und ich konnte ihm das nicht einmal übelnehmen. Es gab wohl keinen lebenden Mann auf Erden, der Britta in diesem Aufzug sah und sie nicht sofort ficken wollte. Der Anzug war hauteng, das Oberteil bedeckte die Brüste nur halb, und die Höschen saßen nur knapp auf den Arschbacken. Sie lächelte unschuldig, setzte sich leger auf die Couch und trank einen Schluck Bier.
Es war noch schlimmer als vorher. Ich hätte sie ermorden können. Ich mußte mir alle Mühe geben, um nicht sofort loszubrüllen. Wenn Bert weg war, wollte ich ihr aber die Meinung sagen.
Aber er blieb und blieb. Er starrte ununterbrochen auf Britta und verschlang sie mit den Augen. Man konnte fast sehen, wie ihm der Speichel aus den Mundwinkeln lief. Sie pendelte zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her, jedesmal mit aufreizenden Arschbewegungen und versorgte uns ständig mit Bier.
Langsam stieg uns allen dreien der Alkohol zu Kopf. Ich merkte kaum mehr, daß sich fast nur noch Britta und Bert unterhielten. Als mir das aber klar wurde, hörte ich genauer zu. Sie machte es nicht auf die harte Tour, aber es war unverkennbar, daß sie Bert mit pikanten Bemerkungen immer mehr aufgeilte. Er fraß ihr aus der Hand.
Wir hatten kein Bier mehr, und als ich welches holen ging, fühlte ich mich wie ein Idiot.

Als ich zurückkam, hatte Bert die Schuhe ausgezogen. Er lag auf der Couch, seinen Kopf in Britta; Schoß gebettet. Ihr Lippenstift war verschmiert, Lippenstift auf seinem Hemd. Er richtete sich schuldbewußt hoch, stand aber nicht auf. Er hatte einer Ständer und dort, wo die Spitze seines langer Schwanzes war, konnte man ganz deutlich einer feuchten Fleck sehen.
&#034Sieht so aus, als ob ich gerade zur unpassender Zeit zurückkomme&#034, knurrte ich giftig.
&#034Na, na, Schätzchen&#034, gurrte Britta, &#034schrei doch nicht so rum. Dein Freund hat seinen Kopf in meinem Schoß, daran ist doch wohl nicht Anstoß Erregendes? Ich wünschte, du wärest noch ein bißchen länger weggeblieben, denn er erzählt mir gerade ungeheuer interessante Geschichten, die ich noch nicht kannte. Hört sich fast unglaublich an – ihr habt wirklich beide ein Wochenende zusammen mit dieser Blondine verbracht??&#034 &#034Du blöder Dummkopf&#034, bellte ich und ließ die Flaschen auf den Boden fallen, &#034warum mußt du alles ausquatschen, die alten Geschichten aufwärmen? Ich lade dich in mein Haus ein, als meinen Freund. Und was tust du?! In der Sekunde, in der ich das Haus verlasse, machst du dich über meine Frau her, du Schwein. Mach sofort, daß du hier rauskommst, oder ich schlage dich zu Brei!&#034 Britta sprang wie von Taranteln gestochen auf, und , während sie das Zimmer verließ, zischte sie: &#034Ihr benehmt euch wie wilde Tiere. Ich war lediglich freundlich zu deinem alten Kumpel. Ich will nichts mehr mit euch zu tun haben. Ich gehe ins Bett!&#034 schrie sie und schmiß die Schlafzimmertür hinter sich zu.
Mein Blut raste, und ich war bereit, ihn zusammenzuschlagen. , &#034Mensch, Klaus&#034, sagte er, &#034können wir nicht in Ruhe darüber reden? Mann, wir sind doch alte Freunde! Komm, wir trinken erst mal ein Bier.&#034 Er setzte sich zu mir und machte zwei Flaschen auf. Ich nahm sie schnaufend.
&#034Sieh mal, ich will dir die Wahrheit sagen, und du ‘ kennst sie schon. Ja ich bin scharf auf deine Frau. Nach dem Essen wurde es fast unerträglich für mich, ich hatte die ganze Zeit einen Ständer.&#034 &#034Ja, genau, das konnte ich sehen, aber ich dachte, du hättest ein bißchen mehr Respekt vor unserer Freundschaft. Da gibt es doch ein gewisses Tabu&#034, wütete ich.
; &#034Genau das versuche ich nicht zu übertreten, seit ich eure Wohnung betreten habe&#034, fuhr er fort, &#034unter dem Tisch hat sie die ganze Zeit mit mir gefüßelt. Ich habe nicht darauf reagiert, und das ist die Wahrheit, so wahr mir Gott helfe. Den ganzen Abend lief ;, sie so aufreizend durch das Wohnzimmer. Wahrscheinlich hast du das auch nicht bemerkt, oder?&#034 &#034Na, klar, hab ich das&#034, murmelte ich, &#034na und?&#034 &#034Wenn du das alles von dieser Seite siehst, dann merkst du doch wohl, daß ich mich sehr zusammengenommen habe, oder? Sicher, ich konnte meine Augen nicht unter Kontrolle halten, und das ist ja wohl kein Wunder. Jeder Mann würde große Augen machen, so wie sie gebaut ist. Na, und dann fing sie wirklich an, mich aufzugeilen. Wenn du das nicht gesehen hast, kann ich nur sagen, Liebe macht blind.&#034 Dann war eine lange Pause zwischen uns. Meine Fäuste öffneten und schlossen sich wieder. Ich hörte, wie er aus der Flasche trank.
&#034Und ob du es mir glaubst, oder nicht – es war ihre Idee, mich aufs Sofa zu legen und mich zu küssen.&#034 &#034Ja, ich glaube dir&#034, sagte ich resignierend und wurde auf einmal so müde, ich wollte nur noch ins Bett und schlafen.
&#034Wenn du ein Mann bist&#034, sagte Bert, &#034dann versohlst du ihr für ihr Benehmen den Hintern. Sie macht das sonst immer wieder.&#034 Wahrscheinlich hatte er recht.
&#034Ich sehe schon, du zögerst. Dann muß ich das eben übernehmen. Ich werde sie für ihr aufreizendes Benehmen bestrafen. Kommst du mit?&#034 Er grinste mich an, und ich grinste plötzlich zurück. &#034Ja&#034, sagte ich, &#034das will ich sehen.&#034 Als wir das Licht im Schlafzimmer anknipsten, richtete sich Britta schlaftrunken auf, zog die Decke bis zum Kinn und blinzelte uns an. Ich wußte, daß sie nackend war, denn sie trug nie ein Nachthemd. &#034Was, zum Teufel, sucht der hier?&#034 wollte sie von mir wissen.
&#034Er wird dir für dein freches Benehmen den Arsch versohlen, weil ich es nicht über mich bringe&#034, sagte ich und schloß die Schlafzimmertür hinter mir. Ich sah, wie Bert zu ihrem Bett ging.
Du bist wohl völlig verrückt geworden&#034, schnappte sie und versuchte aufzustehen. Aber Bert war bei ihr, noch bevor ihr das gelang. Er zog sie zu sich ran und legte sie übers Knie. Sie weinte, schrie, spuckte und fauchte.

Das half ihr gar nichts. Bert zog sie fest an sich und gab ihr einen leichten Klaps auf den nackten Po. Er sagte, daß er so lange weitermachen würde, bis sie sich bei mir für ihr schlechtes Benehmen entschuldigen würde.
Aus irgendeinem Grund bekam ich einen Ständer, der nicht weichen wollte. Ich hätte sie auch versohlen können, aber es machte mehr Spaß, zu sehen, wie mein Freund das tat. Auf einmal war ich überhaupt nicht mehr müde.
. &#034Wenn du auch nur ein bißchen ein Mann wärst, würdest du das nicht zulassen&#034, schrie Britta. &#034Wenn du weiter so mit deinem Ehemann sprichst, werde ich deinen schönen Po einer besonderen Behandlung unterziehen&#034, sagte Bert und gab ihr noch einen leichten Klaps, &#034du sollst dich entschuldigen!&#034 Sie fing wirklich an zu weinen.
&#034Sag deinem Ehemann, daß es dir leid tut&#034, schrie er. Ihre Arschbacken zuckten erwartungsvoll. &#034Klaus, es tut mir wirklich leid, daß ich mich so benommen habe. Sag ihm, er soll aufhören!&#034 Bert fragte mich, ob er es gut sein lassen solle. Ich sagte ja, und er ließ sie los. Britta zog die Bettdecke unters Kinn, hörte auf zu weinen und schnüffelte nur noch.
Als Bert aufstand, zeichnete sich deutlich ein mächtiger Ständer in seiner Hose ab. &#034Ich glaube, Klaus, sie hat einiges aus dieser Lektion gelernt&#034, sagte er und strich über seinen dicken Schwanz. &#034Kann ich mit deiner Erlaubnis weitermachen?&#034 &#034Ja, du hast meine Erlaubnis&#034, hörte ich mich sagen, als ob ein anderer spräche.
Ich stand da und beobachtete, wie sich mein Freund auszog, wohlwissend, daß er seine dicke Rute in meine Frau stecken würde. Brittas Augen wurden beim Anblick seines mächtigen Pimmels riesengroß. Ich nehme an, daß sie Angst hatte, konnte aber such ein unverkennbares Interesse in ihren geweiteten Augen sehen. Sie zitterte, als er die Bettdecke wegzog und sich zu ihr legte.
&#034Geh weg hier – sofort. Du bist wohl von Sinnen!&#034 schrie sie. Er stützte sich auf ihre Schultern und öffnete sanft mit seinen Knien ihre Beine. Ihre Fotze war naß. Er begann, seinen riesigen Schwanz in sie hinein zu stoßen.
&#034Oh, nein&#034, bettelte Britta, &#034hilf mir Klaus. Ich bin deine Frau, du mußt was tun.&#034 Ich setzte mich neben sie auf die Bettkante. &#034Du hast ihn den ganzen Abend lang aufgegeilt, und nun tut er nur das, wozu du ihn ermuntert hast und ich ihm die Erlaubnis gegeben habe. Vielleicht nimmst du dich jetzt das nächstemal besser zusammen, wenn ich einen Freund zum Essen mitbringe.&#034 &#034Bestimmt. Du hast mir . . . ja . . . eine Lektion . . .
erteilt . . . aber das geht zu weit!&#034 Er war gerade voll mit seinem Schwanz in sie gedrungen. Sie schnappte nach Luft und schloß die Augen.
&#034Das ist genug, Klaus&#034, schrie sie, &#034er tut mir wirklich weh! Das kann ich nicht aushalten!&#034 .
Bert warf mir einen wissenden Blick zu und senkte seinen eselslangen Schwanz tiefer in sie, bis nur noch seine Schamhaare und die mächtigen Eier zwischen ihren zitternden Pobacken zu sehen waren.
An der Art wie sie stöhnte, konnte ich erkennen, daß Britta noch nie so einen riesigen Schwanz in sich gehabt hatte. Er füllte ihre Fotze bis zum Platzen aus. Bert wartete ein paar Augenblicke, und dann begann er sie mit langsamen Stößen zu ficken. &#034Tut es immer noch weh?&#034 fragte ich.
&#034Oh, Gott ja&#034, stöhnte sie, &#034aber es ist ein angenehmer Schmerz!&#034 Er ließ ihre Handgelenke los, und anstatt sich jetzt zu wehren, schlang sie ihre Arme um seinen Hals. Als er sie küßte, antwortete sie willig mit ihrer Zunge. Sein Hinterteil bewegte sich rhythmisch zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Und es dauerte nicht lange, bis sie seinen Stößen folgte. Es machte mir gar nichts aus, das mit anzusehen. Ich saß dabei und beobachtete, wie meine süße Britta von meinem besten Freund gefickt wurde, hörte ihre kehligen Laute, und mein eigener Schwanz schwoll so sehr an, daß es wehtat. Es war wie damals mit der Blondine, aber ich war zehnmal erregter, denn es war meine eigene Frau, die da gefickt wurde. Auf einmal liebte ich sie dafür, daß sie den großen Pint meines Freundes genoß.
Er stieß in sie, bis sie kurz vor dem Orgasmus war, und dann hörte er auf, zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Sie bäumte sich auf und ihre Fotze machte ein Geräusch, als schnappe sie gierig nach dem Stück Fleisch, das sie gerade gekostet hatte. ; &#034Na, magst du das?&#034 fragte er und machte sie, offensichtlich mit seinem Rückzug verrückt.

&#034O ja, bitte steck ihn wieder rein und laß mich nicht so hängen.&#034 &#034Vielleicht solltest du mir erst sagen, wie sehr du ihn wieder spüren möchtest!&#034 Er blickte mit einem Augenzwinkern zu mir hin.
Britta sah mich mit glasigen Augen an. Sie war eine stolze junge Frau und hatte wahrscheinlich nie geahnt, daß sie einen Mann um seinen Schwanz bitten müsse.
Aber er gab ihn ihr immer noch nicht. Er setzte sich mit gespreizten Beinen über ihre Brust und sagte, daß er sie vielleicht weiterficken würde, wenn sie ihre Ehrerbietung gegenüber dem männlichen Geschlecht dadurch beweisen würde, daß sie ihm den Schwanz lecke.
Ich dachte, Britta würde ihm die Augen auskratzen. Aber ganz im Gegenteil: Sklavisch ergeben griff sie nach dem von ihren Sekreten schleimigen Schwanz und begann ihn zu lecken. Ohne auch nur einen protestierenden Piepser von sich zu geben, nahm sie ihn in den Mund. Ich wollte meinen Augen nicht trauen. Wir waren fast ein Jahr lang verheiratet und die Male, die sie meinen Schwanz in den Mund genommen hatte, konnte ich an den Fingern abzählen, und dabei war ich ihr Ehemann! Aber da war sie nun und schluckte direkt vor meinen Augen mit geblähten Wangen den dicken Pint meines Freundes. Ihre Lippen schmatzten, und sie schienen das große Stück Fleisch kaum bewältigen zu können. Einen Moment später spritzte Bert direkt in ihren Mund. Und erst als sie willig seinen Samen schluckte und unterwürfig wimmerte, ging mir auf, was sie da wirklich tat. Es gab mir einen mächtigen Stich ins Herz, sie so zu sehen. Am liebsten hätte ich Bert von ihr weggerissen und an seiner Stelle meinen Pint in ihren Mund geschoben. Meine Eier schmerzten vor Erregung. Er mußte ihr eine gewaltige Ladung in den Mund geschossen haben, denn sie würgte und keuchte.
Schließlich zog Bert seinen Pint aus ihrem Mund. Eine schleimige Spur zog sich von ihren Lippen bis zum Kinn hinunter.
&#034Ich . . . ich . . . ich habe . . . noch nie so etwas vorher gemacht&#034, wimmerte sie und sah mich mit um Vergebung heischenden Augen an.
&#034Aber trotzdem fandest du es doch gut? Oder?&#034 fragte Bert sie.
&#034Du Schwein&#034, sagte sie, leckte sich aber die Lippen und nickte mit dem Kopf.
&#034Deine Frau ist keine schlechte Schwanzleckerin&#034, sagte Bert.
&#034Jetzt, wo wir sie so heiß und geil haben, solltest du eigentlich ein bißchen mehr üben. Wie wär’s? Na, Britta, willst du jetzt deinem Ehemann einen blasen?&#034 &#034O ja, bitte. Liebling. Klaus, komm!&#034 sagte sie erregt. Während ich meinen Hosenverschluß öffnete, nahm sie Berts immer noch erigierte Rute und leckte mit ihrer Zunge den Rest seines Spermas ab.
Britta glaubte, daß ich sie jetzt für das, was sie getan hatte, weniger lieben würde. Aber ich versicherte ihr, daß das nicht der Fall sei. Sie wollte, daß ich sie umarmen und küssen sollte, wahrscheinlich, um ihr meine Liebe zu beweisen. Ich tat es, aber etwas zögernd, nachdem sie den Schwanz eines anderen Mannes gerade im Mund gehabt hatte. Ihre Lippen waren geschwollen und heißer als gewöhnlich. Meine Zunge konnte das Aroma schmecken, das sein Sperma in ihrem Mund hinterlassen hatte. Und mein Gott, das erregte mich noch mehr.
Ich drückte ihren Kopf nach unten und stützte mich auf meine Ellenbogen, um sie zu beobachten. Sie nahm meinen Schwanz, der eine durchschnittliche Größe hat, in den Mund und begann wild daran zu saugen. Ihr Kopf bewegte sich in einer Weise auf den Reißverschluß meiner Hose noch weiter auf und steckte ihre heiße Hand in den Schlitz, um meine Einer zu liebkosen.
&#034Zeig’s ihm, Mädchen&#034, flüsterte Bert in ihr Ohr, &#034er soll auch in deinem Mund abspritzen.&#034 Sie wurde wild. Ihr Kopf bewegte sich schneller und schneller auf und ab. Ich hörte, wie sie schlürtte, schmatzte und stöhnte, ihre Lippen hielten meine Rute fest umschlossen. Ich glaube, ich schrie, als ich in ihren Mund spritzte. Es war so ein unglaubliches Gefühl, es war kaum auszuhalten.
Mann, sie saugte mich regelrecht aus, und bei mir hatte sich eine nicht geringe Menge von Sperma angesammelt. Bert und ich mußten wohl eine ganze Tasse voller Sperma in ihren Mund und Magen gepumpt haben.
&#034Und jetzt willst du wohl gefickt werden, was?&#034 fragte Bert, als sie ihre Lippen leckte.
&#034Ja, und wie&#034, keuchte sie, &#034ihr geilen Schweine habt mich heiß gemacht.&#034

Britta warf sich in die Mitte des Bettes und spreizte ihre Beine weit auseinander. Bert stieg auf sie, und Britta griff sofort nach seinem riesigen Ding und führte es zwischen ihre Schamlippen.
&#034Mach schnell&#034, bettelte sie und zerrte ungeduldig an seiner Rute. Aber Bert hielt sich zurück. Er gab mir den Vortritt.
&#034Ja bitte, Klaus – tu du das&#034, flüsterte sie, nahm mein Handgelenk und führte meinen Arm zwischen ihre beiden Körper. Ich dachte, daß das pervers sei, denn ich hatte noch nie einen anderen Mann an seinem Geschlechtsteil berührt. Aber zugegebenermaßen machte es mich fast rasend, zu spüren, wie ihre Hand meine nahm und sie mich auf diese Weise bat, seinen Schwanz in ihre Fotze zu führen. Meine Oberlippe zuckte nervös, als ich seinen Schaft fest in die Hand nahm. Er war fast so dick wie die Handgelenke meiner kleinen Frau, steinhart und kochend heiß. Ich zog die Rute vorwärts und führte sie zwischen die geschwollenen Lippen ihres haarigen Schlitzes.
&#034Ich liebe dich so, Klaus&#034, stöhnte sie, &#034ja, er hat einen wunderbaren Schwanz, gib ihn mir, gib ihn mir!&#034 Es war faszinierend und erregend zu beobachten, wie der violette Kopf seines Schwanzes zwischen die vor Begierde lechzenden Schamlippen meiner Frau eindrang.
&#034Oooooooh&#034, gurrte sie.
Meine Handkanten preßten sich gegen das feuchte und heiße Loch meiner Frau. Keiner von den beiden schien etwas gegen meine Hand zwischen ihnen zu haben. Im Gegenteil, es schien die Erregung von uns dreien nur noch zu steigern. Ich ließ seinen harten Pint durch meine Finger tiefer in ihren Schoß gleiten. Die beiden haarigen Geschlechtsteile schienen eins zu werden, fest gegen meine Hand gepreßt.
Bert begann sie rhythmisch zu ficken. Sein Pimmel wurde immer feuchter von ihrem Fotzensaft, schleimig glitt er durch meine Hand. Sie hatte ihre Arme um ihn geschlungen und küßte ihn innig. Es ist nicht zu beschreiben, was ich fühlte. Ich war kaum jemals erregter gewesen als jetzt in diesem Moment, in dem ich seinen heißen Schwanz hielt, der meine geliebte Frau so wild machte. Immer wieder klatschten seine Eier gegen meine Hand.
&#034Ooooh . . . ich komme gleich. Hör lieber auf!&#034 grunzte Britta. Aber er hörte nicht auf. Britta hielt sekundenlang die Luft an, stöhnend, sich aufbäumend und krampfartig zuckend hatte sie ihren Orgasmus Aber Bert machte weiter, in ruhigen, rhythmischer Stößen ließ er seinen Schwanz rein und raus gleiten.
&#034Warum ziehst du dich nicht auch aus?&#034 schlug Bert vor. &#034Schließlich ist diese kleine, heiße Fotze deine Frau, und da solltest du nicht zurückstehen. Sollen wir dich jetzt abwechselnd ficken, du süße Hexe?&#034 Ich ließ seinen Stamm los. Mit den Zähnen knirschend überlegte ich, ob ich ihm eins verpassen sollte, weil er so mit meiner Frau sprach. Sein Schwanz drang so tief wie möglich in sie ein, und sie keuchte.
&#034Ja! Ihr geilen Blicke, los, fickt mich beide. Ich bin so geil! Fickt mich! Los!&#034 Bert grinste mich an. &#034Diese Frau ist Millionen wert. Du hast wirklich ein unverschämtes Glück!&#034 Ich konnte Bert nicht böse sein. Er war eben nicht anders, er konnte nur an Fotzen und Ficken denken. In Rekordzeit war ich aus meinen Klamotten und sah zu, wie er es Britta besorgte. Die Matratze quietschte rhythmisch, und Britta stöhnte, keuchte und antwortete mit immer schneller werdenden Beckenstößen seinem Schwanz. Meiner stand hart und kerzengerade ab, ich konnte es kaum erwarten, daß er endlich abspritzen würde und ich an der Reihe war, meinen Schwanz in sie zu rammen.
Ich setzte mich wieder zu ihnen aufs Bett und küßte Britta. Ihr Atem war heiß und roch ebenfalls nach Fotze. Wie von Sinnen stieß sie ihre Zunge in meinen Mund, während Bert sie härter und härter fickte. Sein nasser Stengel pumpte durch das haarige Loch, ihre Schamlippen machten bei dem Stoß ein schmatzendes Geräusch. Ich empfand unbeschreibliche Lust beim Anblick dieser Fotzen-Schwanz-Verbindung.
Britta hatte einen Orgasmus nach dem anderen, jedesmal schrie sie schrill, stöhnte und keuchte. Bert rammte weiter und wartete offensichtlich mit seinem eigenen Orgasmus.
&#034Weißt du noch, was wir mit der Blondine gemacht haben, Klaus?&#034 keuchte er, &#034los . . . wie wäre es? Willst du es versuchen?&#034 Ich grunzte bejahend. Er rollte sich mit meiner Frau zusammen auf die Seite und zog dabei ihre Arschbacken für mich auseinander. Britta wimmerte, aber ich wußte, daß sie so von Sinnen war und nicht mehr wahrnahm, was um sie herum vorging.
Und ich wollte ihr Arschloch ficken und kletterte deshalb zwischen ihre Beine und zog meine Vorhaut zurück. Bert hatte sie mit seinem mächtigen Schwanz so vollgestopft, daß ihr kleines, rosa Arschloch vorgedrückt wurde. Es sah so eng aus, doch ihr Fotzensaft war überall, selbst zwischen ihren Arschbacken. Genug Schmiere für meinen Schwanz. Irgendwo in meinem Gehirn fühlte ich, daß es nicht fair war, sie an dieser Stelle anzugreifen. Aber ich hatte nur noch den einen Wunsch, in ihren Körper einzudringen. Ich führte meine rotköpfige, pulsierende Eichel gegen das winzige Loch und begann vorsichtig zu drücken.
,Oooh, was machst du da, Klaus?&#034 wimmerte sie, leise und versuchte, ihren Kopf zu mir zu wenden. &#034Ich benutze den Hintereingang, mein Liebling. Wenn es dir zu weh tut, mußt du es mir sagen, ja?&#034 Sie nickte nur mit dem Kopf. Ihr Arschloch war unwahrscheinlich eng, aber es streckte sich wie Gummi. Leichter als ich dachte, drang ich in sie ein. Sie zitterte und zuckte, ihr Atem kam stoßweise, als ich meine Rute bis zum Schaft in ihr Arschloch schob.
&#034AAAHHH . . . JAA . . . OOOHHHH . . . OHHH GOTT&#034, keuchte sie und warf ihren Kopf hin und her.
Tut es sehr weh?&#034 fragte ich besorgt.
Britta versuchte, den Kopf zu schütteln und keuchte dann: &#034ICH BIN VOLLGESTOPFT MIT SCHWÄN; ZEN… NICHTS TUT MIR WEH… MIR GING ES NOCH NIE SO GUT… KÜSS MICH SCHNELL, EHEMANN . . . ICH KOMME!!!&#034 Sie wandte mir den Kopf zu, und ich küßte sie leidenschaftlich. Ihr Arschloch umschloß zuckend meinen Schwanz, ich konnte mich nicht mehr zu rückhalten und schoß meine Ladung in ihren Darm Sie schluckte, stöhnte und keuchte. Meine Rute begann zu schrumpfen, aber die ofengleiche Hitze, die Enge dieses Kanals verursachte ein Wunder. Mein Schwanz wurde wieder hart wie Stein. &#034OHHH . . . IHR WUNDERBAREN FICKER . . . ICH KANN FÜHLEN, WIE SICH EURE SCHWÄNZE IN MIR ANEINANDER REIBEN!!! JAAAAA!!! HÖRT NICHT AUF! ICH WILL WEITER FICKEN!!!&#034 Bert und ich begannen zusammenzuarbeiten. Er stieß ohne seinen Rhythmus zu unterbrechen, in die tropfnasse Spalte, die dafür bestimmt war, und ich pumpte von hinten meine Rute in das unglaublich enge, heiße und süße Loch ihres Arsches.
Wir fickten sie wie die Besessenen, bis wir schließlich alle drei schweißgebadet und keuchend nach Luft schnappten. Von der schieren Lust besessen ihren Arsch zu ficken, hatte ich jedes Zeitgefühl verloren, und als wir hinterher darüber sprachen entdeckten wir, daß wir alle ähnlich empfunden hatten. Alle drei hatten wir das Gefühl gehabt, nur einen Körper zu besitzen. Wir waren ein paarmal alle zur gleichen Zeit gekommen, schreiend und unkontrolliert zuckend. Britta saugte unser Sperma buchstäblich durch den Vorder- und durch den Hintereingang.
Ich hatte erwartet, daß Britta nach diesem ungeheuren Doppelfick nicht mehr ohne Hilfe aus dem Bett aufstehen könnte. Aber nichts dergleichen, nur ein bißchen taumelnd und nach Luft schnappend ging sie ins Badezimmer. Als sie wieder rauskam, war sie frisch wie der junge Morgen.
Bert verbrachte das Wochenende mit uns. Aber wie sich herausstellte – es war fast unmöglich, die unersättliche Geilheit meiner Frau zu befriedigen. Sie wollte mehr und mehr, und wir versuchten, es ihr zu geben. Nie hatte ich gedacht, daß meine eigene Frau gierig wie eine Nymphomanin sei.
Am Sonntagabend hatte sie uns so weit, daß wir nur noch mit heraushängender Zunge das Badezimmer betreten konnten. Wir schliefen wie die Murmeltiere und das war alles, was wir noch konnten – nicht zuletzt deshalb, weil wir unseren Arsch nicht mehr von der Matratze heben konnten.
Britta war regelrecht übermütig. Grinsend lag sie zwischen uns und spielte mit unseren schlaffen Schwänzen. Sie versuchte, uns wieder aufzugeilen, aber unsere Schwänze waren ausgelaugt wie Suppenknochen und unsere Eier leer. Schließlich gab sie ihre Versuche auf, küßte uns schmollend, kuschelte sich an mich, und so schliefen wir alle zusammen ein.
Am nächsten Morgen begab ich mich auf eine einwöchige Kaffeeverkaufstour. Bert sagte, ich solle mir um Britta ja keine Sorgen machen. Er wollte jeden zweiten Tag vorbeikommen und ihr die nötige sexuelle Befriedigung verschaffen, während ich unterwegs war.
Ich stimmte etwas zögernd zu. Mir war nicht ganz wohl bei dem Gedanken, daß Britta für ihn so etwas wie ein billiges Sexobjekt sein sollte. Außerdem war ich nicht ganz sicher, ob Britta nicht auf die Dauer zu großen Gefallen an seinem Schwanz finden würde. Ganz offensichtlich hatte sie ja die Maße seiner Rute sehr genossen, und mein Schwanz erschien ihr vielleicht eines Tages nicht mehr groß genug für ihre Bedürfnisse. Man konnte ja nie wissen. Ich wußte, daß jede Ermahnung bei Bert umsonst sein würde, deshalb schwieg ich und nickte nur schwach mit dem Kopf.
Aber meine Befürchtungen ( ? ) waren absolut verschwendet, denn Britta rückte die Dinge wieder ins rechte Licht und beschämte mich etwas. Sie meinte, es wäre ja ein netter Vorschlag von Bert. Aber schließlich sei sie mit mir verheiratet und könne sehr gut eine Woche lang ohne Sex leben. Außerdem hätte sie mich noch nie betrogen, und sie wollte auch jetzt nicht damit anfangen. Sie sagte, Bert sei jederzeit eingeladen, wenn er bei uns vorbeikommen wollte, aber nur, wenn ich dabei sei.
Meine Brust schwoll vor Stolz. Ich stand vom Tisch auf, griff sie und umarmte sie innig. Wie sehr liebte ich meine kleine Frau für diese nachdrückliche Erklärung!
Und nicht nur dafür . . .

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Meine Erziehung zur privaten Eutersaunutte

Meine Erziehung zur privaten Eutersaunutte

Die Rache des UPS Fahrers

Jetzt ist es schon 17:00 Uhr und der UPS Fahrer, der ein falsch geliefertes Paket abholen wollte, ist immer noch nicht da. Ich bin sauer, eigentlich habe ich heute Abend noch was vor und ich muss ja auch noch meine Zitzen mindestens eine Stunde saugen, ich trainiere sie seit einem halben Jahr weil ich meine dicken Euter mit langen, dicken Zitzen krönen will.
Das saugen macht mich geil und will keinen Tag darauf verzichten &#034der kommt doch eh nicht mehr, unzuverlässiges Pack!&#034 Denke ich und hole meine schweren, prallen aber hängenden Titten aus meinem Ausschnitt.
Ich benutze tatsächlich Melkfett um meine Nippel vorzubereiten, sie lassen sich dann einfach länger in die Pumpe einsaugen und es geilt mich irgendwie auf sie wie echte Kuheuter vorm melken zu behandeln. Ich knete meine fetten Euter richtig durch bevor ich die Pumpen ansetze und meine Zitzen hart einsauge, ich liebe dieses geile, leicht schmerzhafte Gefühl und den Anblick meiner ordinär aus dem Kleid baumelnden Titten mit den Saugern dran.
Ich setze mich auf mein Sofa, spreize meine Beine breit und stelle die Füße rechts und links neben mich. So betrachte ich mich im Spiegel gegenüber. Mein Anblick geilt mich richtig auf, ich gucke direkt auf meine sehr fleischige, fette Fotze die nass glänzt, nicht nur das, mein Fotzensaft läuft schon wieder…
Meine Beine, die schön geformt und glatt sind, stecken in halterlosen Netzstrümpfen, ich mag die aus Netz, die schreien irgendwie &#034fickt mich hart&#034 mein Blick wandert höher, zu meiner Problemzone, ich habe einen wirklich fetten, prallen Bauch auf dem auch schon gleich meine prallen Euterbeutel liegen mit den Saugern und jetzt kann ich nicht mehr, ich fange an mich zu fingern, wie sehr liebe ich dieses schmatzen wenn ich mit meiner klatschnassen Fotze spiele, mir die Finger reinschiebe, drin rumwühle und immer geiler werde…mein Ärger auf den UPS Fahrer ist fast vergessen und da ich mich vor zwei Tagen schon beschwert hatte wird der hoffentlich auch Ärger bekommen…

Draußen ist es schon dunkel um diese Jahreszeit und ich habe all meine Lampen im Wohnzimmer angemacht und die Vorhänge offen gelassen. Ich weiß das der Nachbar gegenüber, nur durch eine schmale Gasse getrennt, mich wahrscheinlich wieder beobachtet und das macht mich noch geiler, ich nehme meinen großen, dicken Dildo und ramme mir diesen richtig brutal in meine überraschend enge Fotze, ich ficke mich hart und schnell und treibe mich von Orgasmus zu Orgasmus, ich schlage meinen Fotzensaft richtig schaumig und mein ganzer Fickschlitz ist davon beschmiert, wie gerne hätte ich jetzt einen Schwanz!

Ich bin mich selbst richtig fertig am machen als ich meine Tür höre, verdammt, ich hatte sie nur angelegt weil meine Klingel kaputt war und vergessen sie wieder zu schließen, oder vielleicht hoffe ich auch nur das mein Nachbar doch mal nicht nur gucken will…
Es ist aber nicht der Nachbar der plötzlich vor mir steht, es ist der UPS Mann der mich voller Verachtung mustert.

&#034Sieh an, dieses fette, notgeile Fickschwein hat mir also solchen Ärger bereitet&#034
Ich sitze wie erstarrt da, der Dildo steckt noch im Fotzenloch und ich bringe keinen Ton raus. Der Mann sieht wütend aus, sehr wütend und in meine Erregung mischt sich auch Angst und Scham mit, es ist Weihnachtszeit, die haben doch eh schon so viel zu tun und von den miserablen Arbeitsverhältnissen hört man ja immer wieder, ich hätte keine Beschwerde über ihn schreiben sollen, wird mir jetzt erst bewusst.
Die Situation ist absurd, keiner sagt was, der Dildo ragt aus meiner Fotze, meine Zitzen sind angesaugt und überall ist verspritzter Fotzenschleim.
Ich sehe ihm ins Gesicht, er hat Wut in den Augen und Geilheit, in meinen ist sicher Angst und Geilheit.
Er kommt auf mich zu, steht zwischen meinen Beinen, ich wage es nicht mich zu bewegen und schon trifft mich die erste Ohrfeige &#034du dämliche Fotze! Was fällt dir ein? Ich habe dich heute extra ans Ende meiner Tour gesetzt damit ich dir mal etwas Benehmen beibringen kann, das ich auf so ein perverses Schwein treffe habe ich allerdings nicht vermutet, umso besser für mich&#034

Ich habe gar nicht gesehen das er sein Handy in der Hand hat mit dem er jetzt Bilder von mir macht und dabei böse lächelt… &#034Weißt du was ich hier gerade mache? Nein? Ich lege den Grundstein für dein Leben als Privatnutte! Du willst doch sicher nicht das ich diese niedliche Kleinstadt mit den Bildern von dir plakatiere, oder?!&#034
Ich erschrecke, also, der Nachbar, okay, aber der wird schon nix sagen, müsste er sich doch dann selbst als Spanner outen, aber der ganze Ort, in dem auch meine Familie wohnt? Nein, bitte nicht!!!! Mir kommen die Tränen…
&#034Ohhh, die Ficksau weint? Das musst du nicht meine Kleine.&#034 zärtlich streichelt er über mein Gesicht &#034du musst einfach nur machen was ich dir sage, dann passiert dir schon nichts&#034 sagt er und dann ohrfeigt er mich mehrfach, kleine, harte Ohrfeigen die weh tun, die mich aber auch noch geiler machen, ich will das hier nicht denke ich, aber ich bin auch geil, geil auf diesen Mann der männlich und grob aussieht und ich will gefickt werden, ist doch egal was wird, er wird die Bilder schon löschen und mich in Ruhe lassen wenn er heute mit mir fertig ist…dachte ich…

Er packt mit der einen Hand mein Gesicht, drückt grob zu so das meine Lippen lächerlich aufstehen, mit der anderen Hand packt er den Dildo und fickt wie ein Berserker in meine Fotze, ich schreie, er tut mir weh, seine Hand schiebt er jetzt ganz in meinen Mund und fickt mich weiter ab mit meinem Dildo, warum musste es denn auch so ein langer sein, hätte ich nicht einen kleineren kaufen können?!

&#034Was? Gefällt der Sau das nicht so gut? Dafür sabbert deine Nuttenfotze aber ganz schön, aber ich will mal nicht so sein…&#034 Er zieht den Dildo mit einem lauten Schmatz aus der Fotze und sofort rammt er ihn mit Anlauf in meine Arschfotze, die zum Glück gut geschmiert ist von meinem Saft.
&#034Wusste ich es doch, du bist eine billige Dreilochfotze, hast ja nicht mal gezuckt du fette Ficksau. Was meinst du, jetzt machen wir es uns mal bisschen gemütlich, oder nicht?!&#034

Er lässt von mir ab, ich wage es immer noch nicht mich zu bewegen, nur jetzt ragt der Dildo aus meinem Arsch.
Er stellt sich in den Raum, öffnet seinen Reißverschluss und holt seinen Schwanz und seine Eier raus, die Eier sind glatt rasiert und sein Haar über dem Schaft ist kurz, obwohl der Schwanz nur ein wenig durchblutet hängt macht mich der Anblick geil.
&#034Na? Warum steht der nicht Nutte?&#034 Ich sehe ihn fragend an &#034ich steh einfach nicht auf fette Fickviecher, aber keine Sorge, ich werde dich in den nächsten Stunden trotzdem abficken, ich werde dich ordentlich in alle Löcher ficken, aber damit ich auch hart werde muss ich leider mit dir spielen und glaube mir, das wird nicht leicht für dich! Hol alles was du an Spielzeug hast, an Seilen oder ähnlichem, an Schlaginstrumenten, alles!&#034

Ich will mir gerade den Dildo rausziehen, als er mich anbrüllt: &#034Der bleibt, runter auf alle Viere, du bist Nutzvieh und so bewegst du dich ab jetzt auch!&#034

Ich krieche in mein Schafzimmer, zu dem Schrank in dem ich alles habe, nehme eine Tasche und werfe dort alles rein, Plugs, Dildos, Klammern, Kabelbinder, Peitschen, Kochlöffel, Fotzenpumpe und Seile. Ich nehme die Henkel der Tasche zwischen die Zähne und krieche zurück, geil darauf endlich bespielt zu werden.

Er sitzt inzwischen im Wohnzimmer und grinst mich böse an, ich krieche vor ihn und lasse die Tasche vor seine Füße fallen. Er nimmt sie neben sich, wirft keinen Blick hinein, macht den Fernseher an gibt mir den Befehl mich seitlich vor ihn zu drehen, legt seine Beine auf meinem Rücken ab als ob ich ein Fußbänkchen wäre und sieht sich, ohne ein weiteres Wort, ein Fußballspiel an.

Ab jetzt fing meine harte Erziehung an und es sollte wirklich sehr demütigend und hart werden…..

Wenn es euch gefällt schreibe ich gerne wie es weiter geht, aber jetzt muss ich mir erstmal die Fotze wichsen 🙂

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7.T.Bi-Sex nach Heirat,neue Erlebnisse

Den Student 25.Jahr fragen ob er bei einem Treff mit einem Bi Paar mitmachen wolle

Habe ja ab und zu schöne , geile Treffs mit dem jungen Paar gehabt und habe sie mal angesprochen, ob sie mal Lust hätten, wenn ich noch meinen 25.Jahr Studenten aus St.Gallen mitbringen würde.

Als ich noch betonte, dass es ein äusserst anständiger Junge mit einem Superbody und das er für seine grösse Body sehr gut bestückt ist da war die Antwort nicht anders zu erwarten, dass beide sofort zugestimmt haben. Jetzt war nur noch die Frage, ob der heisse Studentenboy auch einverstanden ist; aber denke, dass er sicher mitmachen wollte.

Problem war noch den Termin zu finden, aber er stimmte sofort zu, da er den Prüfungstermin zwei Tage danach noch nachholen könne. Ich möchte auf dieses Abenteuer nicht verzichten, entgegnete er, du hast mir ja schon geile Sachen von eurem Dreier erzählt. Man kann immer wieder was dazulernen.

Wir haben den Termin auf Freitag Abend angesetzt, bei dem Paar zu Hause. Da sind wir ungestört und können auch über die Nacht bleiben, denn sie ist unersättlich, bläst so richtig deepthroat, ist eine geile Dreilochstute, liebt es auch zwei Schwaenze gleichzeitig in der Fotze oder im Arsch, also eine schwanzgeile Stute und er liebt auch geile Schwaenze und Männeraersche und möchte auch mal von zwei Schwaenzen gleichzeitig in den Arsch gefickt zu werden. Einfach diese Regeln: niemand steckt einen Finger in eine Rosette und gefickt wird nur mit Gummi !

Darauf ist auch mein junger Student scharf, gemeinsam in einem M oder W Arsch zu stecken, Neuland für ihn!

Ist ja optimal die Zusammensetzung für unsern Gangbang. Da wir ja alle schön Zeit haben, werden wir nach dem Apero gemeinsam speisen. Wir werden unsern lieben Freund, er ist Koch, ist schwul hat einen jungen Freund, für diesen Abend einladen, er macht das nicht zum ersten mal und findet das immer wieder geil.

Ich machte mit dem Studenten am Bahnhof um 18 Uhr ab, wo ich ihn abholte. Gemeinsam fuhren wir zu diesem Paar und standen vor der Haustür, klingelten, die Türe öffnete sich und wurden von dem Paar herzlich empfangen.

Wir begaben uns in die Stube und da wurde jedem ein Glas Prosecco eingeschenkt und wir prosteten uns zu. Das ergibt sich ja sehr gut. Habe dir ja am Telefon gesagt, dass wir im oberen Stock einen Raum für solche Treffen eingerichtet haben.

Heute wird er zum ersten mal gebraucht und eingeweiht. Besonders fiel mir auf, das die Gastgeberin mit ihren Blicken nicht mehr von dem Jungen loslassen konnte und so auch ihr Mann, der stark bi ist. Er war ja auch eine sehr sympatische Erscheinung und sie dachten natürlich an das, was ich gesagt habe, das er sehr gut bestückt ist. Beide sind extrem geile Tiefbläser und schlucken auch alles. Nach diesem Apero baten uns die Gastgeber doch nach oben zu gehen, zu duschen und ihr kommt dann runter ohne Kleider in das Esszimmer, wo wir dann Essen.

Schon die Einladung und die Aufforderung nackt beim Essen anzutreten, machte uns geil.

Wir gingen hoch, duschten uns gemeinsam und haben uns gegenseitig noch mit einer Blaseinlage in Stimmung gebracht. So gingen wir beide mit einer harten Latte die Treppe runter ins Esszimmer, wo unsere Gastgeber auch beide nackt dastanden. Nun wurde uns der Koch vorgestellt, der auch völlig nackt mit prallem Schwanz dastand. Der war auch nicht von schlechten Eltern, ca. 35 Jahre, ca. 180 gross, schlanke Figur und völlig unbehaart, blank rasiert und eine beachtlichen Fickkolben. Denke, dass der heute Abend nicht nur kocht und ich hatte auch ihn im Visier.

Wir setzten uns hin und sie wollte zwischen mir und dem Jungen sitzen, was wir auch gerne gemacht haben. Ihre Blicke sausten von links nach rechts, von rechts nach links und die steifen Schwaenze geilten sie sichtlich auf, den ihre Brüste und ihre Brustwarzen standen schon für Berührungen bereit. Sie war natürlich auch eine schöne Erscheinung, hatte schöne, volle Brüste, der Körper ganz gebräunt und alles rasiert ausser ein kleines Dreieck oberhalb des Kitzlers, wie ein Pfeil, der auf die heisse Muschi zeigte.

Ihr dürft auch während des Essens geile Gedanken spielen lassen und auch etwas versuat reden. Zuerst gab es eine sämige, kalte Suppe und durch ihre Worte kam ich auf die Idee, meine Eichel in die Suppe zu stecken damit sie sie ablecken konnte. Völlig überrascht von meiner Idee, griff sie sofort nach meinem Schwanz und leckte die Suppe von meiner Eichel. Das machte dann auch mein Junge und sie leckte ihn ab und schon hatte sie ihn bis zum Anschlag in ihrer schwanzgeilen Mundfotze. Das haben wir noch einige male gemacht bis die Suppe leer war.

Das war eine geil Idee und Kompliment für den Jungen, den du mitgebracht hast. Dann gabs den Hauptgang, der Koch schnitt aus einem Schweinnierstück eine Art Penis, dazu gab es eine feine Morchelrahmsauce. Das machte Stimmung, hatte doch jeder von uns schon einen Schwanz im Mund und das geilte natürlich auf. Immer wieder griff sie nach unsern beiden Schwaenzen. Auch der Koch streifte immer wieder um uns herum, beugte sich nach vorne beim Einschenken und ich konnte mich nicht halten und griff nach seinem tollen Liebesprügel und er genoss es sichtlich und zwinkte mir zu.

Das Dessert nehmen wir dann oben. Das war die Aufforderung, dass wir uns nach oben begeben sollten. Die Gastgeberin ging voraus, alle standen vor dem grossen Dachraum und sie öffnete die Tür und bat uns alle reinzukommen. Wow, das ist ja super, eine riesige Liegewiese am Ende des Raums, gegenüber eine Projektionswand, wo schon ein geiler Gangbangstreifen lief. Auf der Seite verschiedene Spielsachen, wie Andreaskreuz, Strafbock, ein Aufzug, ein Eisenmassagetisch mit verschiedenen Haken und Oesen für Fesselspiele etc. etc. Habe das gar nicht gewusst, dass ihr auch BDSM und SM macht? Bis jetzt ganz wenig aber wir werden das in Zukunft vermehrt spielen.

Sie bat den Jungen auf den Massagetisch zu liegen und sie machte sich an ihn ran. Wie sie ihn anfasste, die Hände überall drüber gleiten liess machte uns geil und wir standen dabei und fingerten auch auf dem Jungenbody rum. Da nun auch der Gastgeber und der Koch dastanden machte ich mich an ihre steifen Schwaenze, leckte und saugte sie und nahm sie bis zum Anschlag in meine Mundfotze. Der Koch machte nicht lange und zog mich auf die grosse Liegewiese und wir gingen sofort in die 69 er Stellung.

Es war königlich, wie er meinen Schwanz verwöhnte, leckte immer wieder mit Zungenschlägen die Eichel, dann den Schaft hoch und wieder ganz rein, hob meine Beine, damit er meine Rosette lecken konnte. Seine lange, feste Zunge geilte meine Arschrosette sehr auf und ich habe es genossen. Durch das geile Zungenspiel an meiner Rosette öffnete sie sich immer mehr und sein extrem lange Zunge glitt wie ein kleiner Penis ziemlich tief rein du n machte m,ichextrem geil. Im Gegenzug machte ich auch bei ihm Zungenanal und er zuckte immer wieder zusammen und stöhnte, wenn ich seine Rosette leckte und die Zunge reinsteckte.

Wow, so hat mich noch niemand geblasen und Zungenanal gemacht, bist ja eine geile Sau, was ich auch ich bestätigte. Inzwischen waren alle auf der Matte und wir rutschten zusammen und jeder griff nach einem Schwanz, einem Arsch, einem Busen oder einem heissen Loch der Dreilochstute. Sie war so richtig in Stimmung, bat uns vor sie hinzustehen und sie blies und wixte alle 4 Schwaenze.

Sie fuhr jedem vom Schaft her hoch, zur empfindlichsten Stelle der Eichel, nahm sie in das Blasfötzchen und tief rein, dabei wixte sie die andern dwei Schwaenze fachmänisch und dann der nächste. Alle waren höchst gereizt. Dann legte sich ihr Mann auf den Rücken und sie kniete mit dem Rücken zum Gesicht über seinen Hammer und führte ihn in die Fotze und bat mich ebenfalls meinen Fickschwanz im gleichen Loch zu platzieren während dem der Junge vor sie stand und ihre Mundfotze tief fickte.

Sie genoss es, drei Schwaenze in ihren Löchern zu spüren, die sie wie wild fickten und sie stöhnte unaufhörlich und spornte uns an zusätzlich noch an. Die Fotze genug gefickt, nahm sie die zwei Fickschwaenze aus ihrer Fotze, drehte sich, hockte wieder auf den harten Fickkolben ihres Mannes, dieses mal aber in den Arsch und bat mich, meinen harten Fickkolben auch in ihrem Arsch zu platzieren.

Es war himmlisch, höllisch. Ihre Rosette wurde so arg strapapziert, denn wir hatten beide grössere Schwaenze, aber sie hat es ausgekostet. Mit geilen Lauten, Worten und stöhnen brachten wir uns allseitig in höchste Stimmung, das Blut kochte in allen Adern und sie bat uns jetzt alle gleichzeitig alles zu geben um gleichzeitig den Höhepunkt zu erreichen. Während dem wir zu zweit ihre Arschfotze geil abfickten, blies sie dem Jungen den Grossen, harten Lümmel und es ging nicht lange, steigerten wir uns und kamen gemeinsam zum Höhepunkt und der Junge spritze eine Riesenmenge an Sperma auf Ihre Zunge und Mund und fickte sie anschliessend mit der heissen Sahne tief in ihre Mundfotze. Anschliessend waren alle etwas erholungsbedürftig, haben uns geduscht und der geile Koch holte das Dessert.

Wir lagen alle auf der Liegewiese und der Koch kam mit zwei Dosen Schlagrahm und einem Glas flüssigen Honig und ich habe mich gefragt, was das für ein Dessert gibt.

Wir lagen alle da und unsere Schwaenze waren schon wieder angewachsen, gespreitze Beine und sie lag mit gespreitzen Beinen auf dem mit einer Plane abgedeckten Bett.

Er brachte auf allen Eicheln, Brusttitten Honig an, bat uns die Aersche zuheben, die Arschbacken auseinander halten und die Rosetten wurden ebenfalls mit Honig bestrichen. Dann wurden unser Body zusätzlich von Kopf bis Fuss mit Schlagrahm verziert und das steigerte wieder unsere Geilheit. Nachdem einer dem andern den Honig von der Eichel leckte gab es ein wildes Durcheinander bis jeder irgend an einem Mund, Eichel, Rosette oder an ihren heissen Ficklöchern leckte.

Diese und andere Spiele wurden von allen ausgekostet und dauerten bis früh morgens. Es war wiedermal ein super Erlebnis, wenn sich so Gleichgesinnte für diese schönen Spiele treffen und jeder auf seine Kosten kommt.

Der junge Student bedankte sich einigemale bei mir, dass ich ihn dazu eingeladen habe und freute sich auf unser nächstes Date zu zweit oder in einer andern Konstellation.

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Hardcore

About Gerrit + Veronika Part ONE

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About Gerrit + Veronika Part ONE
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Das muntere Treiben auf dem Münchner Oktoberfest sollte sich eigentlich ein JEDER Mensch einmal in seinem langen Leben erlebt haben. So tat ich es denn im Herbst 1993, wenige Wochen nach meinem 30.Geburtstag auch. Aber der Reihe nach. In meinem Freundeskreis wurde des Öfteren darüber gesprochen, sich diesen Stressfaktor einmal anzutun! Und so ergab es sich, dass meine Freunde mir meine Teilnahme an der Aktion zum Geburtstag schenkten. Sprich damit wir, also meine Person und sieben weitere Personen, im Herbst gemeinsam nach München fahren konnten. Zu diesem Gesamtpaket gehörte denn auch der Besuch eines Bundesligaspiels. In diesem Fall der FC Bayern München gegen dem Hamburger SV.

Aufbruch war am Vormittag des Freitag, den 1.Oktober 1993, damit am Abend noch einen Bummel durch die Stadt machen konnten. Treffpunkt war der Bahnhofsplatz, wobei wir unser Gepäck vorher aufgegeben hatten. Jetzt hatten wir nur unser Handgepäck, was denn schwer genug war. Aber es war ja auch ein langer Weg nach München. München erreichten wir am späten Nachmittag. Es folgte der Transfer zum Hotel, welches etwas außerhalb der City an der A96 lag und daher auch gut zu erreichen war. Das Gepäck war zu unserer Freude auch vollständig vor Ort.

Unser Organisationkomiteevorsitzender hatte sich sogar die Mühe gemacht und einen kleinen Informationsflyer erstellt, worauf die wichtigsten Termine des anstehenden Wochenendes vermerkt waren. Den Freitag ließ er denn mal weg. Er wusste wohl nur zu genau warum! Viel interessanter waren der Samstag und der Sonntag.

Der Tagesablauf für den Samstag, den 2. Oktober 1993, sah wie folgt aus;
▶Frühstück
▶Bummel durch die City
▶Besuch des Fußballspiels
▶Ins Hotel umziehen und Aufbruch
▶Besuch des Oktoberfest
▶Heimkehr ins Hotel
Sah ja ziemlich kompakt und straff organisiert aus, dieser Tagesplan. Und so fühlte es sich denn im Nachhinein auch an

Und für Sonntag sah es nicht besser aus.
▶Kein Ausschlafen…aufstehen…Frühstück
▶Auschecken
▶Zum Bahnhof und heimwärts
▶Weiterschlafen im Zug
▶Und irgendwann daheim!
▶Ausschlafen am Montag wegen Urlaub!
Soweit die Vorschau!

Nach dem Frühstück hing es Stadteinwärts in die City, wo Geld investiert wurde oder auch nicht. Am Nachmittag zog es uns ins Olympia-Stadion zum Fußball. Der heimische FC Bayern München spielte das Nord-Süd-Derby gegen den Hamburger SV und siegte nach Treffern von Helmer, Schupp, Valencia und Scholl am Ende mit 4:0! Zufrieden gestellt oder nicht, aber viele Tore gesehen.

Alsdann zurück ins Hotelzimmer. Da mein Zimmernachbar kurzfristig aus familiären Gründen absagen musste und sich auch kein Ersatz finden ließ, hatte ich nun ein Zimmer für mich allein. Dort im Zimmer angekommen, galt es jetzt sich ordnungsgemäß in das traditionelle Outfit zu stylen. Dazu gehörte natürlich auch eine entsprechende Lederhose und allem anderen was dazu gehört. Wir hatten bei der Wahl des Outfits darauf geachtet, dass wir alle identisch angezogen waren. So ergab sich auch ein tolles Gruppenbild, was wir denn auch fototechnisch für die Nachwelt festhielten.

Wir hatten uns zudem praktischer Weise einige Plätze in einem der großen Festzelte reservieren lassen. Nun galt es erst einmal, das richtige Festzelt zu finden. Nach Findung des Zeltes und der Plätze genossen wir noch einen unterhaltsamen Abend, wo denn auch reichlich Bier geflossen ist. Aber dies gehört wohl bei der Veranstaltung dazu. Aqua Minerale werden die wenigsten getrunken haben. Davon abgesehen, wir hatten auch fesche Mädels als Bedienung, welche uns stets gut versorgten.

Zu vorgerückter Stunde begaben wir uns auf den Heimweg, da einige von unserer Gruppe doch reichlich tief in den Bierkrug geschaut hatten. Einige mehr als ihnen gut tat. Im Hotelzimmer fanden sie neue Freunde, zum Beispiel Herr oder Frau Toilettenschüssel. Und es gab sogar nette Zimmergenossen, die machten von der innigen Umarmung Bilder zur Beweissicherung. Grins!!!

An der Rezeption trennten sich unsere Wege. Während die anderen den Weg nach oben antraten, führte mein Weg in die Hotelbar und widmete mich lieber den dort gebotenen Dingen. Ich bestellte mir denn allen Ernstes einen Kaffee, denn auf alkoholische Getränke hatte ich nach diesem Abend keinen Bock mehr.

Ich ließ mich in einer der Sitzgruppen nieder, nachdem ich die Strickjacke ausgezogen hatte. Kurz nach mir kamen zwei ältere Frauen und ein Mann passenden Alters in die Bar. Während das Pärchen wenig später wieder den Verschwindikus machte, blieb die einzelne Frau da. Sie setzte sich an die Bar, nachdem sie denn Mantel ausgezogen und auf den Nachbarstuhl gelegt hatte. Sie hatte schulterlanges blondes Haar und eine gräuliche Figur. Keine Barbie-Figur, etwas griffiger. Ihr Outfit ließ die Vermutung aufkommen, dass sie auch von den Wiesn kam. Wobei ihr Outfit ließ auch eine Faschingsveranstaltung zu. Fesches Dirndl mit wunderbarem Ausblick auf ihre Oberweite. Dazu schwarze Netzstrümpfe und rote, hochhackige Sandalen. Für mich als Mann die Frage, wo ich zuerst hinschauen sollte. Es fiel schwer, sich auf irgendetwas zu konzentrieren. Vom Alter her schätzte ich sie einmal auf etwa 55-60 Jahre, also ungefähr im Alter meiner hochgeschätzten Arbeitskollegin Bärbel, der ich vieles zu verdanken habe.

Sie bestellte sich einen Cocktail, der wenig später auch vor ihr stand. Mein Blick durch die dunkle Sonnenbrille sagte meinem Menschenverstand, dass sie unzufrieden war. Mit prüfendem Blick schaute sie sich in der Bar um, ob noch jemand da war. Als sie mich denn erblickte, stoppte ihr Rundblick kurz, bevor er weiter schweifte. Abgesehen von der Barfrau war sonst niemand hier anwesend. Es vergingen einige Momente, als sie aufstand, ihren Cocktail nahm und in meine Richtung kam. Ordnungsgemäß fragte sie denn, &#034…ich sehe sie sind auch allein hier, darf ich Ihnen etwas Gesellschaft leisten?&#034 Ich stimmte der Frage zu und sie holte, bevor sie sich mir gegenüber hinsetzte, ihren Mantel. Am Dialekt hatte ich schon mitbekommen, dass sie keine Deutsche war, was sich denn wenig später von allein bestätigte.

Nämlich in jenem Moment, als sie sich vorstellte. Sie würde Veronika heißen, aber ich könnte der Einfachheit auch Vroni sagen. Sie sei verwitwet und mit Freunden anlässlich des Oktoberfests hier in München. Und sie käme aus dem schönen Österreich, genau genommen aus Wien. Innerlich war ich bei Wien = Stadt der Liebe! Nachdem sie sich kurz vorgestellt hatte, legte ich kurz und knapp meine Fakten auf den Tisch, welche sie nicht nur zur Kenntnis nahm, sondern wie einen Schwamm aufkaufte.
Wir blieben noch eine ganze Weile dort sitzen und plauderten wie alte Bekannte miteinander.

Und als sie mal für kleine Mädchen war, setzte sie sich nicht mehr mir gegenüber hin, sondern neben mich. Nachdem das Eis aufgetaut war, wurde es noch sehr lustig in der Bar. Bewusst oder unbewusst? Nun ja, war in diesem Augenblick auch vollkommen egal. Aber immer wieder lag ihre Hand auf meinem Oberschenkel und streichelte diesen. Hoppla, ging da was, was so nicht geplant war? Wollte sie noch etwas mehr als nur &#034quatschen&#034? Hatte ich etwa ein kleines Signal übersehen? Es hatte wohl den Anschein, denn ich ertappte mich dabei, wie ich meine Hand auf ihre legte und diese streichelte, was ihr auch nicht unangenehm war.

Es ging denn auf 04:00 Uhr zu, als sie meinte, „…ich werde mich denn mal verabschieden! Um 9:00 Uhr muss ich wieder fit sein, wegen Frühstück!&#034 Vroni erhob sich, trank ihr Getränk noch aus und gemeinsam gingen wir zur Rezeption, wo sie ihren Zimmerschlüssel holte. Im Aufzug schaute sie mich fragend an. &#034Zu dir oder zu mir?&#034 Bevor ich antworten konnte, hatte sie schon ihre Etage gewählt, welche auch meine war. Aber dies verschwieg ich denn einmal. Sie ging direkt zu ihrem Zimmer, schloss die Tür auf und verschloss sie wieder, als ich auch im Zimmer war.

&#034Herzlich willkommen in meinem Reich!&#034 Sagte dies, schaute mich an und warf ihren Mantel in einen der Sessel. Kam auf mich zu, entriss mir die Strickjacke und warf sie zu ihrem Mantel. Mit meinen 1,95m überragte ich sie denn um Längen. Okay, die hochhackigen Sandalen ließen den Größenunterschied etwas schrumpfen. Sie trat an mich heran, legte ihre Arme um mich und führte ihre Lippen meinen Lippen zu. Es folgte nicht etwa ein flüchtiger Kuss, ganz im Gegenteil, die Frau ging aufs Ganze und ließ ihre Zunge gleich mitspielen.

In einer Kusspause nahm sie meine Hand und sie mich zum Bett hin dirigierte, wo ich mich auf die Kante setzen sollte. Was folgte, erinnerte mich denn doch an den Film &#0349 1/2 Wochen&#034 mit Kim Basinger und Mickey Rourke. Ich wusste ja schon von Bärbel und vielen anderen Begegnungen, dass ältere Frauen keinesfalls schüchtern und zurück haltend sind, sondern zielgerecht vorgingen, wenn es galt ein Ziel zu erreichen. Und Veronika war in diesem Zusammenhang kein Deut besser.

Sie nahm mir die Sonnenbrille von der Nase und warf diese auch in Richtung Sessel. Danach begann sie damit, einen heißen Striptease aufs Parkett zu legen. Ihre Show war noch nicht einmal von schlechten Eltern. Sie streichelte ihre Brüste, griff sich provokant in den Schritt und deutete an, etwas auszuziehen, was denn nicht geschah. Oder entblößte ihre rechte und/oder linke Brust, um sie wieder zu verhüllen. Oder sie stellte sich mit Blick auf ihren Arsch vor mir hin und wackelte damit gekonnt herum.

Wohl kein Wunder, dass meine Hände Kontakt mit ihren Pobacken aufnahmen. Sei es, dass sie auf dem Kleid lagen oder den Weg unter ihr Kleid suchten, um ihr das Höschen herunter zu ziehen. So viel Aggressivität hatte sie nicht erwartet, nur war ich da schneller. Zog es herunter, bevor sie sich umdrehte und ihre Hände in die Seite stützte. Gelinde gesagt, es sah zum Schießen aus. &#034Du böser Bösewicht! Was soll ich nur machen, um dir eine gerechtfertigt Strafe zuzuführen?&#034 Bei dem Satz musste ich innerlich schmunzeln und über legte mir auch schon die Antwort, welche dann auch unkontrolliert über meine Lippen kam. &#034Zieh dich aus du geile Sau! Mach die Beine breit, damit ich dich ficken kann!&#034

UPS, der Schuss saß! Eile war sprachlos über diese Ansage. Ihre Reaktion war kurz und knackig. Es folgte eine Watschen der lauen Art. Sie stützte sich dann auf meiner Schulter ab und zog sich ihr Höschen aus. Als dies geschafft war, wedelte sie damit vor meiner Nase herum. &#034Schnupper schon mal, davon gibt es noch mehr!&#034 Gesagt und getan, steckte meine Nase in ihrem Höschen. Was dann folgte, war der schnellste Striptease, welchen ich je zu sehen bekommen hatte. Nur mit den Netzstrümpfen bekleidet trat sie ans Bett heran und setzte sich auf meine Oberschenkel.

&#034Damit eines klar ist, ich will dich jetzt und hier! Und wenn wir beide den gleichen mächtigen Spaß daran hatten, dann würde ich mich freuen, wenn wir uns dementsprechend wiedersehen werden!&#034 Ich blickte ihr in ihre waldmeistergrünen Augen und nickte zustimmend zu. &#034Und wie stellt du dir dies dann vor?&#034 Sie lachte nur. &#034Lass dies Mal meine Sorge sein. Da wird uns bestimmt etwas einfallen! Wenn nicht dir, dann aber mir garantiert!&#034 Sagte dies und stieß mich nach hinten auf das Bett.

Die Lebenserfahrung sprach eindeutig für sie. Sicherlich auch in Sachen der sexuellen Betätigung, was natürlich eine nette Umschreibung darstellte. Aber sie wusste genau, was sie wollte. Sie krabbelte ein Stückchen weiter, kniete sich erst über meinen Schoß und setzte sich darauf. Ihre Hände stützten sich oberhalb der Schulterblätter ab, während ihre Brüste noch verdammt gut in Schuss waren. Da hatte ich auf meinen Beutefeldzügen schon ganz anderes gesehen.

Okay, ich hatte ein Faible für ältere Frauen, was nicht nur durch den Kontakt zu Bärbel geprägt war. Ich hatte ein gut sortiertes und gefülltes Adressbuch mit zahlreichen Namen, Adressen und Telefonnummern älteren Frauen, die ich im Verlauf der letzten Jahren kennengelernt und, man möge mir den Ausdruck verzeihen, flach gelegt hatte.

Und dieses Mal war ich dem Anschein nach nicht der Jäger, sondern vielmehr das Beutetier! Solange ich zurück denken konnte, kam dies nicht allzu oft vor, aber ich genoss den Augenblick. Vroni rutschte auf meinem Schoß sitzend vor und zurück, was einen Mann natürlich nicht wirklich kalt ließ. Im Gegenzug spielten meine flinken Finger an ihren Nippeln, welche im Verlauf der Behandlung auch an Härte zunahmen und richtige Präsenz zeigten. Auch als ich ihre Nippel mächtig rannahm, verzog Vroni keine Miene!

Von jetzt auf gleich erhob sie sich und stand breitbeinig über mir. &#034Los du geiler Hengst, runter mit den Klamotten, will dich nackig unter mir haben.&#034 Wunschgemäß entfernte ich die textilen Zwänge von meinem Körper und am Ende hatte ich meinen strammen Max in der Hand und verwöhnte ihn ein wenig. Das wenig führte zu mehr Größe und mehr Härte, was ihr nicht einmal unangenehm war. Eher im Gegenteil, denn sie ließ den strammen Max erst an ihrer Lustgrotte schnuppern, bevor sie ihre Lustgrotte darüber stülpte, sprich auf ihn zu setzen!

Vroni schaute mich an und wenige Augenblicke später war sie wieder voll im Leben. Ihr Becken kreiste genussvoll einige Male umher, bevor sie denn in den Hoppe-Hoppe-Reiter-Modus überging. Und dies machte sie so überzeugend, dass ich kurze Zeit später kam. Aber nicht nur meine Speerspitze explodierte in ihr, sie selbst bekam auch erst einen und wenig später noch einen zweiten Orgasmus, was sie mir denn auch kräftig mitteilte. Nicht nur laut stöhnend, auch schwer atmend. Und als sie denn kam, krallte sie sich mit ihren langen Fingernägeln in meiner Brust fest, was aber in diesem Moment nicht so schlimm war!!!

Sie beugte sich erst herunter und legte sich neben mich. Wir schauten uns in die Augen und wenig später umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz, der dann einer liebevollen Behandlung erlebte. Ohne Zweifel, nicht nur optisch ein heißer Feger, sondern auch im Bett eine geile Braut. Lebenserfahrung hin und her, die war hier mehr als nur ein Wort. Jede Minute ein Hochgenuss!!!

&#034Wenn du magst, kannst du den Rest der Nacht auch hier verbringen. Ist doch schöner zu zweit aufzuwachen bzw. in den Armen eines starken Helden!&#034 Sagte dies, nahm mich in die Arme und suchte direkt den Körperkontakt, indem sie sich auf mich legte. Wir küssten uns intensiv, streichelten unsere Körper und den des anderen ebenso. Ganz heiß wurde es, als sie auf den Rücken legte, die Beine breit und v-förmig positionierte und sich so verwöhnte.

Hatte ich denn eine andere Wahl? Meine Gefühls- und Hormonwelt sagte ganz klar nein. Und so kniete ich mich vor ihr hin und tat es Uhr gleich, als ich meinen schlappen Freund in einen strammen Max verwandelte.

Veronika sah dies voller Lust und Leidenschaft, was da vor den Toren zu ihrer Lustgrotte passierte. &#034Lass mich deine geile Hure sein, die jederzeit willig ist, dir ihren Körper zu offenbaren für ein gemeinsames Lusterlebnis! Mit anderen Worten: FICK MICH!&#034

Es dauerte nicht lange und ich fiel über ihren Körper her. Der stramme Max tat sehr schnell sein Werk. Als ihr Körper seinen ersten Orgasmus aufbaute, bäumte er sich auf, hatte aber letzten Endes keinerlei Chance gegen mich. Um der lieben Nachbarschaft nicht als Ruhestörung zu dienen, nahm sie ein Kopfkissen und schrie ihre Lustbefriedigung dort hinein.

Wir waren noch eine Weile im körperlichen Nahkampf tätig, als wir denn doch einschliefen. Wach wurde ich dadurch, dass es an der Zimmertür klopfte. Ich schlug die Augen auf und schaute zur Seite in fröhlich strahlendes Gesicht. Wie lange sie schon so da lag? Keine Ahnung! &#034Guten mein lieber Prinz. Ich hoffe du hast gut geschlafen?&#034 &#034Guten Morgen werte Königin der Nacht. Die Frage kann ich nur mit zu kurz beantworten! Ansonsten aber gut, danke der Nachfrage. Und selbst?&#034

Die Nachfrage gab sie in einer kleinen Kussorgie, welche keine Wünsche übrig ließ. Aber leider klopfte es wieder an der Tür, weshalb Veronika dann doch das Bett verließ. Die Bettdecke um den Körper gewickelt, ging sie zur Tür, vor der ihre Freundin stand und sie eigentlich zum Spaziergang vor dem Frühstück abholen wollte. Doch es kam anders, denn sie erblickte meine ausgestreckten Füße unter der Bettdecke. Ihr Gesicht lief vor Überraschung oder eher Entsetzen rot an, sagte aber nichts zu der Situation. Als sie sich gesammelt hatte, meinte sie nur noch, &#034…wir sehen uns um 8.30 Uhr zum Frühstück!&#034 Sagte dieses und verschwand. Wie sagte Veronika wenig später, &#034…die Frau lebt noch in der Steinzeit, hat ein Problem mit meiner offenen sexuellen Art zu leben! Man könnte auch sagen, sie ist prüde!&#034 Da ich die Frau nicht kannte, ließ ich dies so stehen und lauschte weiter ihren Worten. &#034Jeder lebt sein Leben auf seine Art und ist glücklich dabei!&#034

Ließ die Bettdecke zu Boden fallen und kam nackt wie von Gott erschaffen unter meine Bettdecke gekrabbelt. &#034Weißt du was, wir haben noch eine gute Stunde für unser Nahkampftraining. Lass uns beginnen!&#034 Gesagt und getan starteten wir das Training und verlangten von unseren Körpern schon am frühen Morgen Höchstleistungen ab. Auch Mäxchen bekam seine ihm zustehende Aufmerksamkeit geschenkt. Und er sollte auch noch tiefere Erfahrungen sammeln. Veronika lag bäuchlings im Bett, als ich mich der Länge nach auf sie legte und Mäxchen in ihrer Pospalte lag. &#034Ich will deinen Schwanz in mir spüren. Tief und fest in mir. Fick mich in mein geiles Arschloch! Jetzt, hier und sofort. Und sei nicht so zimperlich mit mir! Ich steh auf die härtere Gangart!&#034

Ob sie dies jetzt nur so sagte? Sie wusste doch, was für ein Monster Max ist? Klein und zärtlich war gestern, heute herrschte ein anderer Kurs. Hart und unfreundlich…dies brachte es auf den Punkt. Dennoch, ich versuchte es gemütlich weg, aber dies hielt ich nicht lange durch. Vielmehr gab ich der Verlockung hart und unfreundlich nach. Die Spitze von Mäxchen schnupperte erst und wählte dann den direkten Weg zum Ziel. Langsam ließ ich in ihre hintere Pforte hinein gleiten, bis ich ihn bis zum Anschlag hinein schob. Ich hielt mich nicht lange mit Nettigkeiten auf, sondern ging recht schnell auf den Karnickel-Modus über.

Veronika sprach nicht viel, während ich sie von hinten nahm. Sie atmete schwer, stöhnte herzhaft, jammerte und bettelte um baldige Erlösung. Bei dem letzteren Punkt konnte ich ihr gut helfen. Wechselte von ihrem C-Loch ins B-Loch und vögelte wie besessen durch, bis…ja bis wir gemeinsam den morgendlichen Höhepunkt zwischenmenschlichen Treibens erlebten. Als sie kam, machte sie keinen Hehl aus ihrer geilen Freude, den ein lang gezogener Aufschrei gehörte dazu!

Mittlerweile ging die Uhr auf 8:15 Uhr zu. &#034Ich sag es verdammt ungern, aber ich werfe dich jetzt raus. Aber ich will ehrlich sein, ich würde mich freuen, wenn es nicht bei diesem einmaligen Erlebnis bleiben würde. Will heißen, ich will dich wieder sehen. Und zwar lade ich dich hiermit nach Wien ein. Über einen Termin kann man reden.&#034 Sie drehte sich um, ging zu ihrer Brieftasche und holte dort eine Visitenkarte heraus. &#034Ich würde mich freuen, wenn du dich in den nächsten Tagen bei mir melden würdest!&#034 Und mit einigen Sekunden Verzögerung kam dann noch eine Frage von ihr. &#034Welches Zimmer hast du denn eigentlich?&#034 Ich griff in meine Hosentasche und holte meinen Zimmerschlüssel heraus. &#034Jo, wenn ich richtig liege, dann hab ich das Zimmer auf dieser Seite!&#034 Veronika schaute mich Kopf schüttelnd an. &#034Dann hätten wir ja auch zu dir gehen können!&#034

Nachdem ich mich angezogen hatte, nahm ich ein Blatt Papier und schrieb meine Adresse samt Telefonnummer drauf. Sie nahm den Zettel mit einem erfreuten Lächeln und glitzernden Augen entgegen. Ihre Arme legten sich um mich und wir küssten uns zum Abschied noch einmal ausdauernd und ließen auch unsere Zungen mit sprechen. Als ich die Tür öffnen wollte, legte sie ihre rechte Hand auf meine rechte Schulter. Unsere Blicke trafen sich und sie hatte noch eine Frage auf den Lippen. &#034Möchtest du wissen, wie alt ich bin?&#034 Ich schaute sie mit einem Grinsen an. &#034Du bist mindestens so jung, dass ich nicht wegen Verführung Minderjähriger vor Gericht komme!&#034

&#034Quatschkopf!!! Etwas älter bin ich denn doch schon! Am 31.August bin ich 72 geworden! Und bist du jetzt enttäuscht oder entsetzt?&#034 Ich schüttelte mit dem Kopf. &#034Rede mal keinen Blödsinn! Du bist eine aufregende geile Frau. Da spielt das Alter keine Rolle. Du weißt was du willst und dies zählt!&#034 Nachdem ich dies gesagt hatte, machte ich schnell die Tür auf und zog sie hinter mir zu.

Beim späteren Frühstücksbuffet trafen sich unsere Blicke noch mehrfach und am Buffet stand sie mit einmal neben mir. Sah wieder toll aus, vor allem die schwarze, eng geschnittene Lederhose machte mich an und ließ Fantasien starten.

&#034Das war nicht nett von dir, mich so einfach stehen zu lassen und zu verschwinden! Du bist böse!&#034 Tat dies kund und grinste über das ganze Gesicht. &#034Aber trotz deiner Bösartigkeit wünsche ich dir eine angenehme Heimreise. Und melde dich! Würde mich wirklich freuen!&#034 Ohne Zweifel, sie hätte mich am liebsten in den Arm genommen, aber sie ließ es. Zu viele Zuschauer waren im Raum. Stattdessen bekam sie einen Klaps auf ihren Leder bezogenen Arsch von mir, woraufhin sie sich umdrehte und mich frech grinsend an schaute.

&#034Hinweg mit dir! Komm du auch gut heim! Ich melde mich am Mittwochabend bei dir. Versprochen!!!&#034

Die Heimreise verschlief ich weitestgehend, wenn man die Umsteigeaktivitäten außen vor lässt! Den Montag hatte ich zum Glück frei. Nur waren meine Gedanken nicht bei mir, sondern verweilten in erfreulichen Erinnerungen vom letzten Wochenende.

Etwas neue Unruhe kam am Mittwochabend in mein Leben, als ich zum Telefon griff und eine Telefonnummer in Wien anwählte. &#034Hallo Veronika, hier ist Gerrit…&#034

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Der Unbekannte

Ich habe seit längerem eine Beziehung und Liebe meinen Freund wirklich sehr.
Allerdings ist unser Sexleben in letzter Zeit zu kurz gekommen. Also fragten wir uns wie wir es mal wieder intressanter machen könnten.
Nach kurzer Überlegung einigten wir uns darauf das jeder von uns sich was überlegt das wir vorher noch nicht gemacht hatten und der Partner muss da auf jeden Fall mitmachen.

Wir entschieden dass mein Freund sich zuerst was ausdenkt. Gesagt getan. Letztes Wochenende war es dann soweit. Ich fragte ihm was er machen will. Aber er sagte nur, mit einem Grinsen im Gesicht, dass ich das erst abends erfuhre. Die Spannung in mir wuchs.

Dann war es soweit, wir gingen ins Schlafzimmer. Ich sollte mich ausziehn und auf Bett legen. Er fesselte mich dann an den Bettpfosten fest und verband mir die Augen. Allerdings war das nichts neues und ich war gespannt was da noch käme. Ich hörte wie er das Zimmer verlies und wie sich die Wohnungstür öffnet. Mir wurde ganz anders als ich leise die Stimme von meinem Freund und noch eine weitere hörte, die ich allerdings nicht zuordnen konnte.

Die Schlafzimmertür ging wieder auf und ich hörte wie jemdand herein kam. Mein Freund sagte das wir &#034Besuch&#034 hätten. Ich würde ihn zwar kennen aber er würde mir nie sagen wer es ist. Bevor ich noch überlegen konnte wer das sein könnte spürte ich schon insgesamt 4 Hände. Zwei streichelten mir über die Brust und die andern beiden fingen bei den Beinen an. Mein Schwanz war schon längst hart und ich musste schon leicht Stöhnen. Ich hörte das beide sich auszogen. Mir wurden die Beine gespreizt und jemand leckte mir die Eier ab. Er nahm sie auch in den Mund und zog daran. Ich zuckte dabei immer kurz zusammen und wollte mir rauswinden. Ich fand das so geil weil nichts mehr gesprochen wurde und ich nicht wusste wer mich da grade &#034bearbeitete&#034.

Während ich noch die Zunge zwischen meinen Beinen spürte hat der andere den Vibrator genommen den wir unter unserem Bett hatten. Er macht ihn an und Streichelt mit ihm von meiner Brust runter richtung Schwanz. Dann hörten beide plötzlich auf. Noch bevor ich wieder durchatmen konnte merkte ich den Vibrator an meinem Po. Mit einem leichten Druck spürte ich ihn an meinen Loch. Ganz langsam wurde er Stück für Stück reingesteckt. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis er endlich ganz drinn war und ich damit gefickt wurde. Ich stöhnte nur noch und merkte wie es mir schon langsam kam, obwohl niemand an meinem Schwanz war. Wo war eigentlich die zweite Person, dacht ich mir so als ich eine Steife Latte ohne Vorwahnung in den Mund geschoben bekam. Ich wurde davon so schnell in den Mund gefickt dass ich nicht festellen konnte ob es mein Freund war. Ich schmeckte den Vorsaft und merkte wie der Vibrator rausgezogen und durch einen Schwanz ersetzt wurde. Gleichzeitig in den Mund und Arsch gefickt, ich dacht gar nicht mehr daran wer davon mein Freund ist, es war einfach nur geil. Noch immer kümmerte sich keiner um meinen Schwanz, was aber auch egal war. Ich merkte das ich auch so kurz vorm Orgasmus war.

Auf einmal hörte ich ein erstes leises Stöhnen. Beide waren eher bemüht leise zu sein, ich sollte je nicht merken wer mein Freund ist. Dann merkte ich wie es einer nicht mehr aushalten konnte und mir die gesamte Ladung in den Mund spritzte. Es war eine Menge und ich entschloss mich es zu Schlucken. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und es spritzte auf einmal aus mir heraus als ob es das erste Mal gewesen wäre. Erst dann merkte ich eine Hand an meinem Schwanz die ihn wichste und über die feuchte Eichel glitt. Ein zweites Stöhnen war zu höhren und die nächste Ladung schoss in meinen Arsch. Ich wurde so lange weiter gefickt bis sein Schwanz nicht mehr konnte. Noch immer wichste mich jemand. Ich wurde vom zweiten festgehalten da ich versuchte mit weg zu drehen. Aber es half nichts, nach ein paar Minuten kam ich ein zweites mal.

Beide verliessen das Zimmer und nach einiger Zeit kam nur mein Freund herein der mich säuberte und mich befreite. Ich sah ihn an und sagt nur das er sich auf einiges gefasst machen kann wenn ich jetzte drann bin. Wir lächelten uns nur an.

Seit der Zeit trau ich keinem unserer Freunde in die Augen zu sehn, da ich nicht weiss ob vielleicht derjenige welche darunter ist….

Aber das Zahl ich meinem Freund doppelt heim….