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Hardcore Voyeur

Die Dienstreise meiner Frau Teil 7

Die Hände von Jens wanderten unter Sandras Shirt langsam aufwärts und streichelten sanft Ihren Rücken…
Sandra sah Jens, der neben Ihr auf Richards Bett saß, von der Seite an, und sagte Ihm, das Sie das nicht möchte. Nimm bitte Deine Hand da weg Jens! Er lächelte Sie an und nahm seine Hand weg, dachte aber, ich leg Dich schon noch flach Du geile Sau… wenn nicht jetzt dann eben später!
Richard saß im Sessel am Fenster und die Beiden anderen Jungs hatten sich die Stühle von Schreibtisch genommen und saßen gegenüber dem Bett, auf dem Sandra und Jens saßen.
Sie stießen alle noch einmal mit den Sektgläsern an und prosteten sich zu. Also Sandra, sagte Richard dann, so einfach kannst Du aber nicht bei mir übernachten, was bietest Du uns denn dafür das wir Dir für diese Nacht Asyl gewähren? Wie, was soll ich Euch bieten, fragte Sandra zurück. Naja sagte Richard, wo wir jetzt schon mal alle hier sind und Du was von uns möchtest, möchten wir auch was von Dir! Wir Jungs sind von Deiner geilen Tanzshow in der Nachtbar noch ziemlich aufgegeilt und hätten nichts dagegen, jetzt ein wenig mit Dir rumzuficken! Stimmts Jungs? Na klar Richard, entgegneten sogleich die restlichen 3 Kollegen und Frank, der eh schon ne dicke Beule in der Hose hatte, sagte , Du wirst Dich danach auch bestimmt nicht beschweren und grinste die anderen Jungs an!
Sandra glaubte nicht richtig gehört zu haben und stand sofort vom Bett auf und wollte aus dem Zimmer von Richard rennen, aber Jens faßte Sie am Arm und hielt Sie zurück, Sie wollte sich losreißen, aber Sie hatte keine Chance gegen die Kraft von Jens! Warte, sagte Jens, wir möchten Dich alle gern vögeln, aber wenn Du damit ein Problem hast, dann eben nicht, schade, aber hier auf der Messe gibt es genug geile Weiber die mit uns ficken wollen und Du hast ja keine Ahnung was Du verpaßt… und die Jungs lachten alle und tranken die Gläser aus!

Naja, sagte Richard, aber so einfach ist das aber nicht Sandra, eine kleine Gegenleistung wollen wir schon haben, stimmts Jungs? Logisch, Richard…
Also ficken dürfen wir Dich nicht, dann hätten wir aber gern jetzt eine private Tanzshow von Dir, in der Nachtbar saßen wir doch etwas zu weit weg und wir hätten auch gern mal solche Einblicke wie die 8 Jungs von dem Tisch direkt an der Bühne!!! Wenn Du das machst, darfst Du auch heute Nacht bei mir schlafen!
Jens hielt immer noch Ihren Arm fest und Sandra war etwas beruhigt, als Sie das hörte, Sie dachte schon, die 4 fallen gleich über Sie her und vergewaltigen Sie, denn eine Chance aus dem Zimmer zu kommen hatte Sie nicht und Sie hatte sich auch schon überlegt, alles über sich ergehen zu lassen! Aber ne Tanzshow war eigentlich keine schlechte Idee von Richard, da hat Sie Ihren Spass und komnmt drum rum mit den Kollegen ficken zu müssen!
Also abgemacht Ihr 4 sagte Sandra, ich tanze jetzt nur für Euch, aber eins sage ich Euch gleich, gefickt wird nicht, ist das klar? Ja, ist versprochen Sandra, aber dürfen wir wenigstens unsere Schwänze rausholen und ein wenig wichsen wenn Du dich uns präsentierst? Von mir aus, sagte Sandra, Ihr Kerle seid aber auch alle gleich, seht Ihr ne nackte Frau, müßt Ihr Euch gleich an den Schwänzen rumspielen…
Nun brauchen wir nur noch ne schöne Musik, sagte Sandra.
Kein Problem, meinte Richard und fuhr seinen Laptop hoch, da hab ich genug Musik drauf! Und ging mit dem Handy ins Bad. Dort rief er Sandras Mann an, der auch gleich, trotz der späten Stunden ans Handy ging, als hätte er auf den Anruf gewartet. Und wie siehts aus, hast Du miene Süße schön gevögelt, fragte er Richard. Nein noch nicht richtig, aber Sie ist jetzt bei mir auf dem Zimmer und schläft heute bei mir… oh schön, na dann viel Spass, entgegnete Sandras Mann! Nein jetzt nicht, die Jungs sind auch alle da, sagte Richard, was Ihr fickt Sie gleich alle 4? Nein, Sie will uns nur ne Tanzshow machen, ficken will sie leider nicht! Hätte mich aber auch gewundert, so verklemmt wie Sie ist und dann gleich 4 Kerle… sagte Sandras Mann! wenn Du möchtest kannst Du aber Ihre Show, über meinen Laptop mit verfolgen, deshalb rufe ich Dich an! Na klar gerne, mache ich sag mir mal die Daten…
Als Richard aus dem Bad kam, hatte Sandra schon die passende Musik gefunden. Richard schaltete die Webcam noch ein, ohne das Sandra es bemerkte…
Na dann Süße, zeig uns nochmal was Du geiles zu bieten hast, sagte Wolfgang und konnte es kaum erwarten, das Sandra sich anfing zur Musik zu bewegen.
Das Zimmer war ja groß genug, das Sandra sich gut bewegen konnte! Sie tanzte zuerst vor dem Bett, setzte sich auf den Schreibtisch und wälzte sich zur Musik erotisch auf dem Bett auf dem Jens wieder saß und sich schon die Jeans ausgezogen hatte!!!
Zuerst zog Sie Ihr Shirt über den Kopf und warf diese auf den Boden! Ihre Brüste wurden kaum vom BH gebändigt und hüpften im Takt Ihrer Bewegung auf und ab. Bald hatte Sie sich auch Ihre Rockes entledigt, welcher dann neben dem Bett auf dem Boden lag. Wolfgang und Frank hatten schon Ihre Schwänze in den Händen und wichsten diese kräftig! Frank seiner stand schon schön in die Höhe, aber Wolfgang seiner hing noch zwischen seinen Beinen runter und war erst halbsteif. Sandra kniete gerade auf dem Bett und präsentierte Frank, Richard und Wolfgang so Ihren herrlichen Hintern, aber sie hatte ja noch Ihren Slip an!
Sandra hörte nur die Musik und nahm die Kollegen, wie in der Nachtbar, garnicht war und bewegte sich wie im Trance…
Sie stieg vom Bett herunter und setzte sich bei Wolfgang auf den Schoß, nahm seine Hände und ließ sich den BH öffnen, Wolfgang war begeistert und ließ es sich natürlich nicht nehmen beide Titten von Sandra mit seinen schwieligen Händen zu begrabschen… Sandra bewegte Ihren geilen Hintern auf seinem Schoß hin und her und da wuchs auch Wolfgangs Schwanz in die Höhe!!! Sandra stand wieder auf und drehte sich zwischen Schreibtisch und Bett mehrmals um die eigene Achse und hakte mit beiden Händen am Saum Ihres letzten Kleidungsstücks ein und zu ganz langsam Ihren Slip über Ihren prachtvollen Hintern nach unten, mit dem rechten Fuß kickte Sie diesen in Richtung von Richard, der den Slip auffing und in seiner Hand behielt!
Sandra war nun völlig nackt und lag kurz darauf mit dem Rücken auf den Bett und bewegte Ihren Unterleib im Takt der Musik, Jens zog Sie an der Hüfte zu sich heran und knetete von hinten auf dem Bett sitzend Ihre großen, festen Titten mit beiden Händen gefühlvoll durch! Dann drückte er Ihre Beine mit beiden Händen von hinten auseinander, so das die anderen 3 Jungs den besten Blick auf Sandras weit geöffnette herrliche Fotze hatten! Sandra löste sich aber schnell wieder von Jens und tanzte wieder direkt vor Richard und den anderen beiden Kollegen, Richard wollte Sie zu sich auf den Sessel ziehen, aber Sandra setzte sich nicht, sondern legte sich auf den flauschigen Teppichboden und spreizte dort direkt vor den 3 Jungs Ihre langen Beine ganz weit streckte sie in die Höhe, drehte sich auf den Bauch, kniete sich hin und bewegte Ihren geilen Arsch im Takt der Musik!
Jens saß inzwischen an der Bettkante, hatte seinen riesigen harten Schwanz in der Hand und konnte so alles besser und näher beobachten! Sandra kniete kurz darauf mit leicht gespreitzen Beinen auch an der Bettkante und bewegte Ihren Hintern vor und zurück, so als wenn Sie gerade von hinten gefickt wird, griff sich mit der rechten Hand durch die Beine und simmulierte Ihren Kitzler!
Wolfgang hielt es nicht mehr aus und spritze im hohen Bogen 2 Schübe Sperma auf den Teppichboden!
Frank hielt es auch nicht mehr aus, aber er wollte mehr… die geile Kollegin kniete so einladend an der Bettkante und fingerte gerade ihre klitschnasse Fotze, schnell stand er hinter Ihr und packte Sie mit beiden Händen an der Hüfte setzte seinen harten Schwanz an Sandras Fotze an, die richtige Bewegung von Sandra abwartend presste er in einem Ruck sein Glied in die längst bereite Fotze! Bevor Sandra wahr nahm was geschah, hatte Frank 5 mal fest zugestoßen und seinen Schwanz bis zum Anschlag in Sandra versenkt…
Mit einem Mal war Sandra wieder hellwach und spürte wie Sie gefickt wurde, Sie sprang nach vorn, drehte sich sofort herum und starrte Frank mit Ihren wunderschönen Augen haßerfüllt an und gab Ihm eine schallende Ohrfeige und das genau in dem Moment als Frank abspritzen mußte, Sandra kniete vor Ihm und bekam seine ganze Ladung in mehren Schüben ab! Der Erste ging direkt auf Ihre Titten, der 2. auf Ihren Bauch und dann noch auf ihre Oberschenkel…
Frank grinste Sie an und entschuldigte sich bei seiner Kollegin, aber Du warst so geil und ich mußte Dich einfach ficken!!! Aber ich hatte Euch vertraut, wir hatten gesagt gefickt wird nicht, sagte Sandra und Du fickst mich einfach so …
Sandra stand auf und ging ins Bad unter die Dusche um sich Franks Sperma abzuwaschen!
Mensch, Frank, sagte Richard mußte das sein? Ich hab doch gesagt, wir ficken das Luder alle noch offiziell ordentlich durch, kannst Du dich nicht beherrschen?
Also raus jetzt mit Euch, ich bin jetzt müde und möchte ins Bett!
Du bist müde, das wir nicht lachen, Du willst doch Sandra jetzt in Ruhe ohne uns durchvögeln, sagte Jens.
Naja so ganz Unrecht habt ihr ja nicht, aber ich glaube nach der Aktion ist es erstmal damit vorbei… danke, Frank das kostet noch ne Runde!!!
Die Jungs zogen sich an und verließen dasd Zimmer von Richard während Sandra ausgiebig duschte!
Richard telefonierte nochmal mit Sandras Mann, und fragte Ihn, ob alles ok für Ihn war. Na klar, sagte er, ich wünsch Dir noch viel Spass heut nacht, aber ich denke Du wirst leider keinerfolg mehr bei meiner Kleinen haben, dazu kenne ich Sie viel zu genau! Ja, da könntest Du Recht haben entgegnete Richard, leicht enttäuscht. Du sag mal, fickt Sie früh gerne? Ich bin früh immer so geil und hab Bock Sie morgen früh richtig schön durchzuficken! Sie hat doch nie Bock zu ficken, sagte Ihr Mann, aber probiere es einfach, Sie liebt es früh wachgeküsst zu werden und wenn Du Glück hast geht vielleicht was…
Achtung Sie kommt gleich aus dem Bad, wir müssen Schluß machen!

Richard lag schon im Bett als Sandra aus dem Bad kam, Sie hatte seinen Bademantel an und suchte Ihre Unterwäsche auf dem Fußboden zusammen. Zog den Slip wieder an und legte die restlichen Sachen auf den Sessel!
Nur mit dem Slip bekleidet schlüpfte Sie ins Bett und kuschelte sich in das dicke Kopfkissen und zog die Decke bis hoch an Ihr Kinn!
Du, Sandra, sagte Richard, das tut mir wirklich leid mit Frank! Ist schon gut Richard, Du kannst ja nichts dafür, ich bin Dir ja nicht böse, aber ich möchte jetzt schlafen, bitte…
Komm her Sandra, wenn wir schon zusammen hier liegen, kannst Du Dich ruhig bissel ankuscheln und zog Sie einfach zu sich ran. Da Sandra gern auf der Brust Ihres Mannes einschläft ließ Sie es geschehen legte Ihren rechten Arm um Richard und war kurz darauf eingeschlafen. Sie merkte nicht mehr, wie Richard mit seiner rechten Hand Ihre rechte Arschbacke streichelt und dann seine Hand darauf liegen ließ! Er spürte Ihre festen Titten an seiner Seite und genoß es diese zu spüren… Irgendwann schlief auch er ein.

Am Morgen, es war 6.30 Uhr, wurde Richard munter.
Sandra lag auf der anderen Seite des Bettes und schlief noch ganz fest, die Bettdecke war etwas runter gerutscht, so das Richard Ihre linke Brust sehen konnte.
Leise stand Richard auf und ging mit dem Handy ins Bad, rief Sandras Mann an, er klang noch verschlafen. Eh, du Richard hier, ja was ist los, hast Du Sie gefickt? Nein, aber ich versuchs jetzt, ich hab die Webcam an, wenn Du zusehen willst wie ich jetzt gleich Deine Frau ficke, viel Spass! Kannst Du mir noch paar Tipps geben, wie Sie auf Touren kommt? Naja, wie schon gesagt, Sie steht auf Küssen, steht drauf wenn du an den Brustwarzen spielst, Sie wird gern geleckt und beim Sex reitet Sie am liebsten! Ok, danke Dir!

Richard ging wieder zurück ins Zimmer und legte sich wieder ins Bett, Sandra schlief immer noch fest und lag noch auf dem Rücken als Richard ihre Bettdecke etws weiter nach unten zog und so auch Ihre zweite Brust schön frei lag.
Richard rückte an Sandra ran und streichelte Ihre Wange ganz vorsichtig mit einem Finger fuhr er langsam zwischen Ihren Titten Richtung Bauch, aber Sandra rührte sich noch nicht… wieder streichelte er Ihre Wange und strich eine Haarsträhne aus Ihrem schönen Gesicht als sie verschlafen die Augen aufschlug!
Guten Morgen hübsche Kollegin sagte Richard, guten Morgen Richard, entgegnete Sandra.
Na, gut geschlafen? Ja, ich kann mich nicht beklagen Richard, vielen Dank, das ich bei Dir schlafen durfte!
Na, das ist doch selbstverständlich, sagte Richard und so eine hübsche Frau hat man doch gern in seinem Bett!
Sandra lächelte Richard an und sagte, Richard ich bin so froh, das Du meine Situation nicht ausgenutzt hast…
Sandra, Du bist eine sehr hübsche Frau mit einem fantastischen Körper und ich will es nicht abstreiten, das ich gern mit Dir schlafen würde, aber nur wenn Du auch willst!
Ich will aber nicht mit Dir schlafen Richard, ich muß mich schon zu Hause überwinden mit meinem Mann zu schlafen und bin meistens froh, es dann hinter mir zu haben! Aber ich hab meinen Mann so lieb und es tut mir für Ihn leid, das ich nicht die täglich ficken wollende Ehefrau bin! Ich würde es sogar verstehen wenn er mit anderen Mädels ins Bett gehen würde , ich möchte es nur nicht wissen!
Das war ja sehr interessant, für Sandras Mann, was er da zu hören bekam! Da brauchte er sich also für seine ganzen Affären keine Gedanken mehr zu machen, schön zu wissen! Erst vor 2 Tagen hat er die geile kleine Tussi aus dem 3. Lehrjahr schön durchgefickt und nun denkt Sie ,Sie wird fest eingestellt…

Richard sah Sandra an und fragte Sie, wie ist es mit einem Gutem Morgen Kuß?
Sandra zog die Bettdecke wieder hoch und rückte an Richard ran, stützte sich auf und gab Ihm einen Kuß auf dem Mund. Na, das war aber kein richtiger Kuß Sandra, das bringst Du bestimmt besser…
Mit leicht geöffnetten Lippen versuchte es Sandra nochmal, Sie küsste Richard nun länger und auch er öffnete leicht seine Lippen und versuchte vorsichtig seine Zunge in Ihren Mund zu stecken und spielte mit Ihr an Ihrer Zungenspitze was Sandra auch zaghaft erwiederte… Richard nahm seine rechte Hand und legte diese auf Ihren Hinterkopf und drückte in leicht an sich heran und verstärkte seinen Druck der Lippen auf Ihren Lippen, Sie öffnete Ihren Mund weiter und spielte Ihrerseits mit seiner Zunge, mit seiner freien linken Hand griff er vorsichtig unter Ihre Bettdecke und streichelte leicht Ihren Bauch! Sie küssten sich noch immer als Richards Hand langsam weiter hoch zu Ihren Brüsten wanderte…
Die Bettdecke schlug er nun etwas zurück und konnte so Ihren Oberkörper bewundern, Sandra löste sich von Ihm und legte Ihren hübschen Kopf auf Ihr Kissen und sah Richard an, dann schloß sie Ihre schönen blauen Augen und öffnette wieder leicht Ihren Mund was für Richard ein eindeutiges Zeichen war, Sie weiter zu küssen… er beugte sich vorsichtig über Sie und küsste Sie weiter, mit der linken Hand hatte er inzwischen die rechte Brust von Sandra erreicht und streichelte diese ganz zärtlich, mit dem Zeigefinger fuhr immer wieder über die Brustwarze der rechten Brust und langsam wurden die Nippel fester und Sandra küsste Richard auch plötzlich viel vordernder! Das ermutigte Ihn fester Sandras Titten zu kneten, abwechselnd die rechte und die linke und immer etwas fester!
Sandra hatte Ihre Augen geschlossen und stöhnte ganz leise.
Na, dachte Richard, Du geile Sau, das scheint ja zu funktionieren, gleich ficke ich Dich ordentlich durch! Aber er durfte jetzt nichts falsch machen, er mußte sich zwingen sich Zeit zu lassen, das geile Stück richtig scharf machen, er hatte ja viel Zeit und dieses mal will er ,das Sie freiwillig mit ihm fickt und nicht wieder wie letztens im besoffenen Zustand…
Er küsste Sie wieder lange und intensiv und spielt mit beiden Brustwarzen, die schon schön hart waren, dann nahm er die linke Brustwarze in den Mund und saugte vorsichtig dran und spielte mit der Zunge, nahm sich die rechte Brust vor und Sandra stöhnte noch etwas mehr… das war der Moment sich langsam um ihre Fotze zu kümmern!
Die Bettdecken warf er jetzt auf den Fußboden, die störten jetzt nur noch…
Er zog Sandra noch näher an sich heran und griff Ihr von der Seite in den Slip und knetete Ihre rechte Arschbacke ein wenig und drückte dabei Ihren Unterkörper an seinen! Sandra spürte seinen harten Schwanz, aber noch hatten beide ja Ihre Hosen an… Richards steifer Schwanz lugte ober etwas aus seinen Shorts raus und er rieb Ihn an Sandras Bauch!
Sandra lag jetzt fast auf Richard drauf und so konnte er Ihren Slip über Ihren Hintern streifen, immernoch küsste er seine Kollegin die es eifrig erwiederte, Ihre Brüste rieben an seiner Brust und es war einfach ein herrliches Gefühl für Richard! Er hatte jetzt Sandras Slip ganz ausgezogen und Sie war jetzt völlig nackt und bewegte schon Ihr Becken auf und ab! Er zog Sandra weiter nach oben, so das Ihre Brüste auf seinem Gesicht lagen und er schön mit den Titten spielen konnte und immer abwechselnd Ihre Nippel lecken konnte. Mit der rechten Hand fuhr er zwischen Ihren festen Arschbacken Richtung Fotze und als er diese erreichte spürte er eine tropfnasse Fotze die zum ficken bereit war… Er hätte Sandra nur auf seinen Schwanz setzten lassen und drin wäre er, aber so schnell wollte es Richard jetzt auch nicht, er wollte es richtig auskosten…
Er spielte mit den Fingern mit Ihrer Fotze das es nur so schmatzte, einen rein und raus, dann zwei rein und raus und Sandra fickte seiner Finger wie einen Schwanz und stöhnte schön dabei!
Dann nahmn er Sie, legte Sie auf den Rücken und setzte sich auf Ihren Bauch! Vorher zog er seine Shorts aus und war jetzt auch völlig nackt, sein Schwanz stand wie eine Eins und wippte vor Ihren herrlichen Titten, er nahm Ihre rechte Hand und legte diese um seinen Schaft, komm wichs Ihn ein wenig, das gefällt mir Sandra! Und Sie tat wie er es wollte, er knetete weiter ihre Titten und zwirbelte Ihr Nippel und ab und zu zog er auch vorsichtig dran und es schien Sandra sehr zu gefallen. dann steckte er einen Daumen in Ihren Mund und Sie saugte schön dran! Na dann wollen wir mal sehen, dachte Richard, ob Du das mit meinem Schwanz auch so gut kannst! Er rutschte weiter an ihr süßes Gesicht ran und hielt Ihr den steifen Schwanz an die Lippen… Sandra öffnete die Augen und sah Richard an. er lächelte Sie an und sagte, komm mach mal den Mund auf und nimm ihn…
Sandra nahm seine Schwanz in die rechte Hand öffnete leicht die Lippen und spielte mit der Zunge an seiner Eichel. Dann stülpte Sie einwenig Ihre Lippen über seinen Schwanz und nahm Ihn ganz langsam Stück für Stück in Ihren Mund. Sie wichste Ihn aber schön weiter und blies immer schneller und fester, Richard mußte aufpassen, das er nicht in Ihrem Mund kam und zog den Schwanz aus Ihrem Mund! Er drehte sich auf Ihrem Oberkörper rum, so das Sie jetzt in der 69 Position auf dem Bett lagen und er schön Ihre nasse Fotze lecken konnte! Er drückte Ihre Schenkel vorsichtig auseinander und begann mit seiner Zunge um Ihren Kitzler zu kreisen, dann leckter er schön langsam Ihre Fotze und steckte wieder einen Finger in Sie rein! Sandra hatte sich inzwischen Richards Schwanz geschnappt und blies Ihn schön weiter, dabei hatte Sie beide Hände auf seinen Arschbacken und drückte Richards Unterkörper immer wieder im Rythmus nach unten! Richard merkte, das er es nicht mehr länger aushielt und stieg von Sandra runter. Sie schaute Ihn etwas enttäuscht an…
Richard küsste Sandra nochmal und sagte danach zu Sandra, ich will Dich jetzt ficken, willst Du es auch?
Ja Richard, ficke mich endlich, stecke mir Deinen harten geilen Schwanz in meine Fotze…
Ok., da kann ich nicht nein sagen, wenn Du mich so lieb bittest…
Er kniete sich zwischen Ihre Schenkel, spreizte diese weit auseinander, zog mit vier Fingern Ihre Fotze etwas auseinander und versuchte seinen Schwanz in Sandras Fotze einzuführen. Sandra drückte schön dagegen und langsam war seine Eichel in Ihrer Fotze verschwunden! Stück für Stück drückte er sein Teil immer weiter rein und bald war er bis zum Anschlag drin und lächelte Sandra an!
Es war ein sensationelles Gefühl! Sandra sagte zu Richard, komm beweg Dich ich möchte Dich spüren. Das ließ sich Richard nicht zwei mal sagen und bewegte sich in Ihr hin und her! Sandra schloß Ihre Augen und genoß es von Ihrem Kollegen gefickt zu werden, Sie hatte beide Hände auf seinem Arsch und steuerte so eine Bewegungen mit, immer fester stieß Richard in Sandra rein, Sie hatte ihre Beine über seine Schultern gelegt und versuchte seine harten Stöße zu erwiedern! sie fickten so mindestens 5 Minuten und genossen es beide!
Plötzlich packte Richard Sandra und drehte sich auf den Rücken, hob Sie auf sich drauf, und sagte zu Sandra, komm Du geiles Luder reite mich!
Und das tat Sandra nur zu gerne, denn das war Ihre Lieblingsstellung, Sie ritt Ihn immer schneller, beugte sich nach vorn und steckte Richard Ihre linke Brustwarze in den Mund, nahm seine rechte Hand und legte diese auf Ihre rechte Brust und drückte fest zu!
Sie ritt immer schneller, sein Schwanz füllte Ihre Fotze schön aus und es schmatzte jedesmal, wenn Sandra sich wieder ganz drauf setzte! Nach einer Weile stand Sie auf und setzte sich anders herum auf Richard drauf, so konnte er schön sehen, wie sein Schwanz in Sandras geiler Fotze rein und raus fuhr! Richards Schwanz war jetzt schön mit Sandras Fotzensaft vollgeschmiert und wurde irgendwie immer dicker!
Er stöhnte und sagte zu Sandra, das er es nicht mehr lange aushalte und gleich spritzen würde… darf ich in Dich rein spritzen?
ja, spritz in mich rein, Du geile Sau, ich will spüren , wie du Deinen geilen Saft in meine Fotze pumpst und verstärkte nochmal Ihre Bewegungen! Sie blickte nach hinten zu Richard während Sie auf seinem Schwanz auf und ab ritt, nahm seine Eier in die linke Hand und drückte sie vorsichtig, das war für Richard zu viel, er kam wie lange nicht mehr, er rammte seinen harten Schwanz nochmal fest inn Sandras klatschnasse schmatzende Fotze, hielt Sie an Ihren Hüften fest und spritzte mehrer Schübe seines Spermas in Sie rein!
Sandra sackte auf Richard zusammen, bewegte sich noch zwei mal auf seinem Schwanz auf und ab und bekam von Richard einen leichten Klapps auf Ihren festen Arsch! Richard zog mit beiden Händen nochmal Ihren herlichen arsch auseinander und konnte so seinen etwas erschlafften Schwanz schön in Sandras frisch durchgefickter Fotze stecken sehen, ein megageiler Anblick!!!
Oh Gott war das geil, sagte Richard, hob Sandra ein Stück hoch und drehte Sie so rum, das Sie mit Ihrem Kopf auf seiner Brust lag und streichelte Ihr über Ihr blondes Haar! Sandra rückte etwas nach oben und küsste Richard nochmal mit leicht geöffneten Lippen und sah Ihn danach lange an und sagte zu Richard, es hat echt Spass gemacht mit Dir zu ficken, aber mein Mann darf das niemals erfahren, versprichst Du mir das? Klar Sandra, von mir erfährt Dein Mann nichts, aber ich vermute die anderen 3 Kollegen werden vielleicht nicht so dicht halten…
Du meinst die stecken das meinem Mann, oh Gott Scheiße, der bringt mich um, zu Hause ficke ich nicht, aber kaum bin ich mit Euch unterwegs gehe ich mit Dir ins Bett…
Ich denke da gibt es nur eine Lösung für Dich Sandra, die 3 haben Dich in der Hand und einen unbefristeten Arbeitsvertrag willst Du ja auch noch und der große Chef will von uns allen nach der Messe wisasen, ob Du den bekommen kannst! Mein ok hast Du schon…
Aber das von den Dreien glaube ich noch nicht…
Und was soll ich tun?
Ich denke, wenn Du das mit Ihnen tust, was Du gerade mit mir getan hast, geht alles klar…
Was ich soll mit denen auch noch vögeln? Das kann ich nicht!
Wie das kannst Du nicht, merkt doch keiner was davon!
Also mit Dir das hat ja wahnsinnigen Spass gemacht und soll ich Dir was sagen, ich würde es sogar wieder mit Dir tun, so schön war es! Sprachs und gab Richard einen dicken Kussauf den Mund und seinen Schwanz hatte Sie auch schon wieder in der Hand…
Ich überlegs mir mit den Dreien, viel Zeit ist ja aber nicht mehr…
Eben, sagte Richard, fang am besten heute noch an und wenn Du möchtest ich mache gern mit!
Du spinnst wohl, das hättest Du wohl gern, am besten alle 4 auf einmal oder was?

Keine schlechte Idee sagte Richard und küsste Sandra nochmal auf Ihren süßen Mund und Sandra hatte auf einmal so ein komisches kribbeln im Bauch als Sie an die 4 Kollegen dachte und lächelte vor sich hin…

wenn Ihr wollt haben die 5 noch viel Spass, bitte schreibt mir Eure Meinung, ich freue mich drauf…. vielleicht bis bald

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In der Tiefgarage

Es war schon spät, als sich Jasmin und ihr Freund Torben auf den Heimweg machten. Die beiden kamen gerade von einer Geburtstagsfeier und wollten, um sich das Taxigeld zu sparen, zu Fuß nach Hause gehen. Unterwegs redeten sie noch über das Erlebte und Gehörte von der Party.
„Hast du gehört?“, fragte Jasmin ihren Freund „Nico hatte letzten Monat was mit zwei Typen aus der Disco!“
„Und?“, fragte Torben.
„Na ja, Sex mit nem Fremden… Ist bestimmt reizvoll.“
„Du würdest dich ja sowieso jetzt nicht trauen, von einem Fremden, sagen wir mal in der Tiefgarage da, durchficken zu lassen, oder?“, posaunte Torben übermütig heraus.
„Wetten, doch?“, stachelte Jasmin zurück.
„O.k., um was wollen wir wetten?“, fragte Torben daraufhin.
„Wenn ich mich traue, dann musst du zuschauen, wie ich es mit dem Anderen treiben werde, und darfst dabei nichts machen.“
„O.k., und was bekomm ich, wenn du dich nicht traust?“
„Dann darfst du dich mit meiner Freundin und mir vergnügen“, antwortete Jasmin.
Torben nickte mit einem breiten Grinsen zustimmend. (Er war schon lange auf Heike scharf.)
Noch während er das dachte, ließ Jasmin ihn einfach stehen und ging zu dem Typen hinüber, der den beiden gerade entgegen kam. Mit schnellen aber torkelnden Schritten näherte sich Jasmin dem Typen. „Hey du“, rief sie „Warte mal… Kannst du mir vielleicht helfen?“
„Klar!“, antwortete er.
„Ich will ne Wette gewinnen, aber dafür brauche ich deine Hilfe…“
„O.k., bei was genau brauchst du meine Hilfe?“, fragte der Junge zurück.
„Mein Freund traut mir nicht zu, mit nem Fremden in der Tiefgarage da vorne rumzuficken.
Also meine Frage, hast du Lust mich dort durchzuvögeln?“ Mit hochrotem Kopf willigte der Junge ein. Jasmin schnappte sich seine Hand und zog ihn hinter sich zur Garage hinüber. Auf dem Weg dahin rief sie ihrem Freund, dass er auch mitkommen und seine Wettschuld gleich einlösen sollte, zu. Etwas verunsichert trottete Torben den beiden hinterher. In der Garage angekommen stellte Jasmin alle untereinander vor.
„Mein Name ist Jasmin und das ist mein Freund Torben. Und wie heißt du?“
„Ich heiße Sascha“, sagte der Junge etwas schüchtern.
„O.k., wenn ihr es wirklich treiben wollt, dann such ich euch aber den Ort des Geschehens aus.“ Jasmin und Sascha waren mit dem Wunsch einverstanden. Also zogen die drei los auf der Suche nach einem geeigneten Platz, den sie auch nach kurzer Zeit fanden. Der Platz lag zwischen einem Van und einem Golf, direkt unter einer Überwachungskamera und in der Nähe von einem Kassenautomaten.
„O.k., der Ort ist perfekt. Dann fangt mal an!“ Mit diesen Worten lehnte sich Torben lässig an die Wand und schaute zu Jasmin und Sascha herüber.
Zuerst standen die beiden etwas schüchtern und untätig voreinander, doch dann ergriff Jasmin nach einigen Minuten die Initiative und umarmte Sascha. Zusätzlich gab sie ihm einen wild-leidenschaftlichen Zungenkuss. Die beiden küssten sich einige Minuten lang und fingen an, sich gegenseitig zu befummeln.
Mit mulmigem Gefühl sah Torben zu, wie Sascha seine Hände über Jasmins Rücken immer weiter runter gleiten ließ, bis er an ihrem Arsch angekommen war. Dort fing er an, ihn kräftig durchzukneten. Torben musste beobachten, wie Sascha langsam Jasmins Rock hochzog, bis er endlich ihren nackten Arsch anfassen und kneten konnte. Torben sah ihren kleinen roten Stringtanga, der unter dem Rock durchschimmerte.
Saschas Hände wanderten derweil langsam von ihrem Arsch nach vorne zu ihrer Fotze. Sachte strich er ihr über die Schamlippen. Jasmin stöhnte dabei leicht auf. Nun fasste Sascha mit beiden Händen den Bund des Tangas an und ging langsam in die Hocke. Dabei zog er Jasmins Tanga mit herunter, bis er auf dem Boden lag. Nachdem Jasmin ihre Füße daraus befreit hatte, nahm Sascha den Tanga und warf ihn an den Kassenautomat.
Torben schaute derweil mit gemischten Gefühlen dem Tanga hinterher, der irgendwo am Kassenautomat hängen blieb. Als er sich wieder zu den beiden umdrehte, sah er, dass Jasmin nun an den Van gelehnt da stand. Unter ihrem Rock war der Kopf von Sascha verschwunden und er leckte ihre feuchte Klit, während sie ihre Hände an seinen Kopf presste und sich laut stöhnend ihrem Orgasmus näherte. Doch kurz davor hörte Sascha auf zu lecken und stand wieder auf. Sein Gesicht näherte sich dem Mund von Jasmin und küsste sie leidenschaftlich, so dass sie ihren eigenen Geschmack schmecken konnte. Noch während sie sich küssten zog Jasmin Saschas T-Shirt hoch und über den Kopf aus. Dann beugte sie sich zu seinen Brustwarzen und knabberte zärtlich daran.
Dabei wanderten ihre Hände zum Knopf seiner Jeans. Sie öffnete diese und streifte sie ihm ab. Dabei ging sie so weit in die Hocke, dass ihr Gesicht vor der Beule war, die sich deutlich in seiner Boxershorts abzeichnete. Ihre Hand streichelte derweil an seinen Eiern. Sascha stöhnte leise auf und schloss dabei seine Augen, als plötzlich Schritte in der Halle zu hören waren. Vor Schreck erhob sich Jasmin und konnte sehen, wie ein Typ Richtung Kassenautomat ging. Als er davor stand und die Parkkarte einschieben wollte, sah er den Tanga, den Sascha zuvor dorthin geworfen hatte. Er sah sich kurz um und roch dann daran, bevor er ihn in seiner Tasche verschwinden ließ. Daraufhin sagte Sascha zu Jasmin, dass sie den Tanga wieder holen sollte. Gesagt, getan. Jasmin ging zum Kassenautomat. „Hey“, rief sie „ich glaube der Tanga gehört nicht dir!“ Erschrocken drehte sich der Typ um, „Welcher Tanga?“, stammelte er. „Den in deiner Tasche“, gab Jasmin zurück. Er griff in seine Tasche und holte den Tanga hervor.
„Woher weiß ich, dass der dir gehört?“
„Das musst du mir schon glauben!“
„Ich glaub dir aber nicht, du musst es schon irgendwie beweisen.“ erwiderte der Typ.
„O.k., dann komm mal näher.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und schaute ihn über die Schulter an. Der Typ gehorchte und kam näher. „Siehst du den Reißverschluss?“, fragte sie.
„Ja.“
„Dann zieh ihn doch mal runter.“ Er tat was ihm gesagt wurde und zog langsam den Reißverschluss herunter. Als er ihn ganz geöffnet hatte, fiel der Rock zu Boden. „Siehst du“, sagte Jasmin, „ich hab nichts drunter.“
„Na und, es gibt viele, die unten ohne rumlaufen.“
„Wie soll ich dir das denn sonst beweisen?“, fragte sie ihn über die Schulter.
„Mit einer Geruchsprobe! Denn den Geruch des Tangas kenne ich ja schon, wenn du genauso riechst, weiß ich, dass es deiner ist!“
Langsam drehte sich Jasmin um. „Dann riech doch dran“, sagte sie und hob dabei ihr Bein. Sie spreizte ihre Schamlippen auseinander. Als sich der Typ hinkniete, stellte sie ihr Bein auf ihn und wanderte mit ihren Händen zu ihren Titten. Der Typ kam ihrer Fotze immer näher, dabei drückten seine Finger ihre Lippen auseinander. Dann fing er an zu riechen. Gerade, als er etwas sagen wollte, drückte Jasmin sein Gesicht gegen ihre Fotze. Dem Typen blieb nichts anderes übrig, als ihre feuchte Spalte zu lecken.
Währenddessen sahen Sascha und Torben dem geilen Treiben erregt zu. Seine Zunge streichelte wild durch ihre Spalte und ließ sie immer lauter aufstöhnen. Bis sie anfing, leicht zu zittern; sie presste sein Gesicht noch etwas fester an ihre bebende Fotze. Mit lautem Stöhnen erlebte sie ihren Orgasmus. Daraufhin leckte der Typ langsamer und auch der Druck an seinem Kopf wurde schwächer. Dann stand er wieder auf. „Danke“, sagte Jasmin noch stöhnend, als sie dem Typen an die Hose griff. Schnell öffnete sie die Knöpfe und riss sie zusammen mit der Boxershorts herunter. Sie kniete sich vor ihn und nahm seinen steifen Schwanz in den Mund, um ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Das machte sie so lange, bis der Typ richtig geil geworden war. Dann stellte sie sich breitbeinig vor den Kassenautomaten und sagte „Zum Dank darfst du mich richtig durchficken!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Der Fremde positionierte seinen Schwanz vor ihrem Loch und drang, als er sie an den Beinen hochhob, in sie ein. Er rammte seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in sie rein und nach einigen Minuten fing sein Glied an, zu zucken. Er zog es aus Jasmin, die sich daraufhin sofort hinkniete, um sich seine warme Sahne ins Gesicht spritzen zu lassen.
Nach einer kurzen Pause fragte sie ihn, ob er nicht Lust hätte, sie noch mal zu ficken und sie dabei ganz nackt zu sehen.
Jasmin wollte gerade ihren Rock aufheben und zurückgehen, als Sascha rief „Nichts da, den hängst du über den Kassenautomat!“
Jasmin tat wie ihr geheißen und ging danach mit dem Typen zu Sascha und Torben.
Kaum dass sie vor Sascha stand, hob er sie auch schon hoch, und legte sie auf die Motorhaube des Vans. Er holte seinen harten Schwanz aus der Boxershorts und ohne eine Sekunde zu verlieren, rammte er ihr seinen dicken Schwanz in ihre immer noch feuchte Fotze. Wie wahnsinnig stieß er seinen Schwanz stöhnend immer wieder in sie hinein.
Unterdessen zog der andere Typ ihr Top aus und ihre kleinen, festen Brüste kamen zum Vorschein. Der Typ fing an die Warzen zu küssen und mit den Zähnen leicht drauf zu beißen. Die andere Warze zwirbelte er mit seinen Fingern. Doch Jasmin zog seinen Schwanz zu ihrem Mund, sodass er sie nur noch mit den Fingern bearbeiten konnte. Jasmin fing an, die Eichel mit der Zunge zu umspielen, während sie gleichzeitig seine Vorhaut hin und her schob. Schnell wurde sein Schwanz wieder steif, was auch kein Wunder war bei diesem geilen Anblick und dieser Behandlung. Seine Hand wanderte nun hinunter zu ihrem Kitzler und fing an, diesen zu reiben. Gleichzeitig übernahm er die Überhand, und drückte seinen Schwanz nun immer wieder in ihren Mund. Jasmin streichelte derweil seine Eier und stöhnte immer heftiger auf.
Unter dieser geilen Behandlung konnte sie sich nicht mehr halten und kam zum zweiten Mal. Sascha merkte auf einmal, wie sich Jasmins Muskulatur spannte. Unter diesem stärkeren Druck konnte auch er seinen Orgasmus nicht mehr länger hinauszögern und spritzte ihr seine Ladung in die Gebärmutter. Kurz nachdem er seinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte, sorgte der Fremde dafür, dass sich Jasmin auf den Boden auf allen Vieren hinkniete. Er selbst kniete sich hinter ihr und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er streichelte ihr mit der Spitze über die Fotze, aus der das Sperma hinaus lief. Dann hielt er seinen Schwanz vor ihr Poloch und drückte ihn langsam hinein. Jasmin schrie leicht auf vor Schmerz, aber das interessierte den Typen nicht und er fickte sie nun immer schneller. Gleichzeitig kniete sich Sascha vor Jasmins Mund und ließ sich seinen Schwanz von ihr sauber und steif lecken. Nach kurzer Zeit spürte Jasmin wie der Schwanz in ihrem Arsch anfing zu zucken und kurz darauf die Sahne tief in ihren Darm gespritzt wurde.
Kaum war der Schwanz aus ihr raus, sagte sie, „Zum Schluss will ich, dass ihr mich voll spritzt. Torben, du darfst auch, wenn du mir das Sperma vom Arsch und der Fotze wegleckst.“ Von der Geilheit getrieben, legte sich Torben auf den Rücken und Jasmin kniete sich über sein Gesicht. Nun fing Torben an, sie zu lecken, dabei nahm er den Geschmack des fremden Spermas gemischt mit dem Saft seiner Freundin auf. Nach kurzer Zeit stand Jasmin wieder auf und kniete sich dann wieder auf den Boden, den Oberkörper weit zurück gelehnt präsentierte sie den dreien ihre verschmierte Fotze. Sie fing an, ihren Kitzler zu reiben und sich selbst zu ficken. Derweil stellten sich die drei Jungs um sie herum und fingen an ihre Schwänze zu wichsen.
Es dauerte nicht lange, bis Torben seine Ladung auf seine Freundin spritzte. Er war so geil, dass er sie zuerst ins Gesicht traf und dann immer weiter runter, auf die Titten, den Bauch und dann auf die Fotze. Kurz darauf kam auch schon Sascha und spritzte seine Ladung auf ihren Bauch und die Fotze, während der andere Typ ihr noch etwas später seine Ladung ins Gesicht und auf die Titten spritzte.
Als Jasmin noch Sperma verschmiert auf dem Boden lag, schlug Torben vor, Jasmin nackt und verschmiert nach Hause gehen zu lassen und ihr mit einigem Abstand zu folgen. Natürlich waren die anderen beiden begeistert, doch ob Jasmin das wirklich noch mitgemacht hat, erfahrt ihr in einer anderen Geschichte.

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Roswitha 26

Drei Monate der Ruhe waren vergangen. Das Trio, das mir und Bashira so übel mitgespielt hatte, war verschwunden und auch im Moment durch die Helfer von Reifer Dom nicht auffindbar. Einen Erfolg aber war meinem Gebieter beschieden. Ediz und seine Kumpane waren ausgewiesen worden und warteten nun in ihrer Heimat auf ihre Aburteilung. Bashira und ich waren vom Konsulat vernommen worden und Reifer Dom hatte seine Beziehungen spielen lassen, dass wir nicht zu Gerichtsverhandlung erscheinen mussten. Auch Ruihu, der uns an das Trio verraten hatte, war in Afrika verschwunden. Seine Tochter Omolara war als Sklavin meiner Tochter Erika noch im Dorf, wurde aber von den Bewohnern geschnitten, da ihre Familie Unehre über den Stamm gebracht hatte. Emil Schüßler hatte, als ihn die Polizei verhaften wollte, einen Beamten schwer verletzt und wartete im Gefängnis auf seinen Prozess.

Die Arbeiten am Bunker waren fast abgeschlossen. Die Zufahrt für Fahrzeuge war im Steinbruch neu angelegt worden. Die Tarnung war so gut, dass selbst aufmerksame Beobachter die drei Rampen nicht bemerkten. Je nach Tageszeit waren die verschiedenen Tore freigeschaltet, so dass immer eine andere Zufahrt benutzt werden musste. Viele der neuen Sicherungen waren uns Frauen nicht bekannt gemacht worden. In der Zeit waren Wasserleitungen und Stromzufuhr erneuert, bzw. modernisiert worden. Reifer Dom, Hans und Ben hatten darauf geachtet, dass die ausländischen Arbeiter immer nur einen Teil durchführten, damit niemand einen Überblick über die gesamte Anlage erhielt. Neue Möbel und Geräte waren angeschafft worden und die Versammlungsräume, der große Saal und die „Folterkeller“ mit einigem neuen Ideen und Möglichkeiten ausgestattet. Es ging zu wie in einem Bienenschwarm. Für uns Sklavinnen war es wie Urlaub. Unserer Herren und Meister kümmerten sich hauptsächlich um die Ausstattung des Verstecks und unsere Dienste wurden nur sporadisch in Anspruch genommen. Die sexuelle „Enthaltsamkeit“ störte meinen Herrn und die Master Hans und Ben nicht sonderlich. Auch Heinrich hatte keine Probleme damit, aber die beiden jungen Pfadfinder liefen die halbe Zeit mit Beulen in der Hose herum, vor allem wenn sie die beiden jungen schwarzen Mädchen in ihren luftigen kurzen Kleidchen sahen. Sie durften ja Kleider tragen, im Gegensatz zu Eva, Pulika und mir. Wir Sklavinnen mussten uns wieder so kleiden wie unsere Besitzer es am liebsten sahen, Büstenhebe, Tanga, Strapsgürtel und Strümpfe auf High Heels. Dieser Anblick trug natürlich auch nicht zur Entspannung der jungen Burschen bei.

Endlich waren die Arbeiten vorbei und es kehrte wieder etwas Ruhe ein. Reifer Dom lud uns ins Besprechungszimmer ein. Hinter den Stühlen der Teilnehmer waren Ringe in die Wand eingelassen worden, in unterschiedlichen Höhen. Dort konnten die Sklaven oder Sklavinnen fixiert werden in allen Haltungen, um an den Besprechungen teil zu nehmen. Eva, Pulika und ich wurden hinter unseren Herren gespreizt an die Wand gebunden und standen so im Blickfeld der jungen Burschen. Tahira und Bashira durften mit den Männern am Tisch sitzen. „Wir werden diesen Bunker dem FHS-Club zu Verfügung stellen. Dazu müssen wir aber Personen finden, die die Räumlichkeiten bewirtschaften und in Ordnung halten.“ Reifer Dom grinste als er nun in die Gesichter der Jungs sah. „Heinrich hat sich bereit erklärt diese Aufgabe zunächst einmal zu übernehmen“ fuhr mein Meister fort. Bernd rutschte aufgeregt auf seinem Sitz hin und her und sprudelte dann los. „Ich kann Opa doch helfen. Ich würde auch alles machen was er mir sagt.“ „So?“ grinste Reifer Dom „und Hintergedanken hast du keine?“ Bernd lief rot an, wie eine Tomate „Nein … nein …“ stotterte er. „Ich weiß nicht ob ich einem so jungen Mann die hohe Verantwortung schon übertragen kann“ wiegelte mein Gebieter ab. „Ich kann Bernd ja helfen!“ mischte sich nun auch Klaus ein. „Nun ja, und ihr beiden werdet hier putzen und kochen und waschen? Wie?“ kam das Argument von Hans. „Dazu müssten, meine ich, weibliche Helfer zu Heinrich“ zwinkerte er. Die beiden Jungs sahen sich enttäuscht an.

Doch dann bekamen sie Hilfe aus einer Richtung, die wohl niemand erwartet hätte. Bashira stand auf, legte ihre Hand auf Bernds Schulter und sagte mit fester Stimme. „Ich habe bei Era kochen und putzen gelernt und traue mir zu dies hier auch zu tun. Wenn Bernd hier bleibt, dann werde ich ihn als Putzfrau und Köchin und so unterstützen!“ „Und ich werde Bashira nicht allein lassen und kann auch kochen, putzen und so!“ stimmte Tahira ein. „Nun ihr zwei schwarzen Perlen“ lachte Reifer Dom „könnt ihr mir bitte erklären was ihr mit ‚und so‘ meint?“ „Die Jungs rösig machen und sie von der Arbeit abhalten!“ kicherte Heinrich. „Aber Opa!“ entrüstete sich Bernd. „Nun, ich werde einmal unorthodox handeln und meine Sklavin fragen“ sagte mein Meister. „Reife Votze, was hältst du von den Vorschlägen der Jungs und Mädchen?“ „Gebieter, Bashira hat sich tapfer verhalten als sie mit mir in Gefangenschaft war und meine beiden Retter haben tapfer und umsichtig gehandelt. Ich bitte für sie, dass ihr, Meister, ihnen den Wunsch erfüllt.“ „Sieh an, meine Sklavin verwendet sich für die beiden Burschen. Ich werde mit Heinrich und meinen Freunden beratschlagen wie wir entscheiden.“

Am nächsten Tag wurden wir wieder eingeladen und Reifer Dom und Heinrich verkündeten uns ihren Entschluss. „Reife Votze hat sich so für ihre beiden Freier eingesetzt, dass sie mit einer Aufgabe die Hälfte der Zustimmung erwirken kann. Die andere Hälfte müssen Tahira und Bashira erarbeiten. Es wird aber sehr hart für sie werden. Wenn ihr geilen Votzen darauf eingeht, dann erklären wir euch die Bedingungen.“ Die beiden schwarzen Mädchen sahen sich an und antworteten wie aus einen Mund „Wir wollen das!“ „Und du? Meine Reife Votze?“ „Ja, Gebieter, ich werde alles tun, um sie zu erfreuen, Meister!“ stimmte ich zu. „Nun, dann wirst du von Klaus und Bernd als Fickobjekt ihren Pfadfinderfreunden vorgestellt werden. Wenn dich wenigstens 80 % ihrer Freunde vögeln, ist deine Hälfte erfüllt. Tahira und Bashira ihr werdet als Rosi als Lecksklavinnen zur Verfügung stehen. Nach jedem Fick, werdet ihr sie mit euren Zungen säubern. Aber ihr werdet nicht gefickt werden und auch nicht zum Orgasmus kommen, das ist nur Reife Votze gestattet.“ Enttäuscht und etwas neidisch sahen mich die beiden Mädchen an. „Aber ihr werdet bei der ersten Feier des Clubs als Empfangsnutten unter Pulika arbeiten, wenn ihr euch als Dienerinnen und Sklavinnen den hier anwesenden Herren unterwerft.“ „Ja, Herr, das möchte ich gerne!“ bestätigte Bashira „Ich auch, nehmt mich als eure gehorsame Magd an“ bettelte Tahira. „Gut, dann wird Hans mit euch zu unserem Schneider fahren und dort Arbeitskleidung für euch bestellen“ grinste Reifer Dom „haltet ihr ein zartes Rose und ein helles Lila für angemessen?“ „Ja“ bestätigte Hans „diese Farben kontrastieren bestimmt gut zu ihren dunklen Titten!“ Damit war das also beschlossene Sache.

„Und nun lasst uns Kaffee trinken. Reife Votze und die beiden schwarzen Dienerinnen werden uns bedienen!“ bestimmte mein Gebieter. Ben führte die beiden Mädchen und mich in den Nebenraum. Dort lag Kleidung für uns bereit, die wir zu tragen hatten. Büstenhebe, Strapsgürtel, Nylons mit Naht. In Weiß für die beiden schwarzen Mädchen und in Schwarz für mich. Darüber trugen wir kurz darauf weiße Blusen und einen schwarzen Rock, der gerade die Abschlussspitzen der Nylons bedeckte. Gegen das Licht waren die Blusen so durchsichtig, dass unsere stehenden Titten sichtbar wurden und der Rock würde nur dann unseren Arsch verbergen so lange wir aufrecht standen. Beim Gehen rutschte er etwas hoch und gab einen Streifen Oberschenkel über den Strümpfen frei und würden wir uns bücken wäre unser Arsch zu sehen. So gekleidet marschierten wir hinter Ben in die Küche. Dort stand bereits Geschirr, Kaffeekanne, Blumenvase auf einem Servierwagen. Tischdecke, Besteck, Servietten waren auf dem unteren Fach des Wagens gelegt. Auf einem zweiten Wagen waren Obstkuchen angerichtet. „Nun, bringt die Sachen in den Besprechungsraum“ forderte uns Ben auf. Ich beugte mich zu dem niedrigen Servierwagen und schob diesen in den Flur. Bashira folgte mit dem Kuchenwagen. Ich war mir bewusst, dass unsere Hintern unter den Röckchen herausschauten. Daher verstand ich auch, warum Ben hinter uns her ging, er hatte einen exklusiven Blick auf unsere Hinterteile.

Im Zimmer angekommen, befahl Reifer Dom „Deckt den Tisch, ihr beiden schwarzen Hausmädchen!“ Bashira und Tahira legten die Tischdecke auf und platzierten Tassen, Teller und Besteck vor den Anwesenden. Auch für sich und mich mussten sie eindecken. Sie beugten sich dazu über den Tisch und gaben so Einblick in ihre Blusen. Die prallen schwarzen Titten waren gut sichtbar. „Reife Votze wird nun den Kuchen servieren“ befand mein Meister. Las ich mich nach den Kuchenstücke beuge, gebe ich meinen nackten Arsch den Blicken der Männer preis. Ich weiß, dass dies so geplant ist und es kribbelt in meinem Bauch, dass ich so als Lustobjekt dienen darf. „Kaffee!“ fordert Hans und Tahira beeilt sich seinem Wunsch nach zu kommen. Als sie ihm die Tasse füllt, wandert seine Hand über ihren Schenkel zum prallen Arsch. Als sie ihre Nougatbunker gegen seine Hand presst werde ich ein wenig eifersüchtig. Arschwackelnd bringe ich das nächste Stück Kuchen und schon bin ich wieder der Mittelpunkt. Alle schauen auf meinen Arsch und mir wird ganz warm. Als der Kuchen serviert und die Tassen gefüllt sind, dürfen Bashira, Tahira und ich am Tisch Platz nehmen. „Wer möchte Milch im Kaffee? Und wer möchte Sahne auf dem Obststück?“ fragte mein Gebieter. Die beiden Mädchen meldeten sich spontan. Ich verzichtete auf die Milch und bat nur um Sahne.

„Dann kommt mit eurem Kuchen hier her!“ befahl Hans und als Tahira vor ihm stand, holte er seinen Schwanz aus der Hose. „Los, melke dir die Sahne auf deinen Obstkuchen!“ forderte er das schwarze Mädchen auf. Tahira ging auf die Knie und begann seinen Pimmel zu wichsen. „Nimm die Hände weg, wofür hast du ein Lutschmaul?“ grinste mein Sohn die Sklavin an und drückte ihren Kopf in seinen Schoß. Bashira passierte das gleiche bei Ben. Auch sie musste sich die Sahne mit ihrem Mund verdienen. Als die beiden Männer den jungen dunklen Mädchen ihre Fickmilch in den Rachen spritzen befehlen sie: „Nichts schlucken sondern brav die Sahne auf dem Kuchen verteilen!“ Die beiden Schwarzen gehorchen. Als sie mich ansehen merke ich, dass sie gerade das Ausmaß ihre Entscheidung begriffen haben. Trotzdem sehe ich kein Bedauern in ihren Augen. „Nun, ihr beiden Lutschmäuler, wer möchte die Sahne für Reife Votze holen?“ fragte Reifer Dom. Bashira wartete keine weitere Aufforderung ab und kniete sich blitzschnell vor meinen Gebieter. „Ich, gnädiger Herr!“ Mit diesen Worten schnappte sie sich sein Geschlecht und begann es mit ihrer Zunge zu reizen. Meinem Meister gefiel es sich von der jungen knackigen Schwarzen die Eier leeren zu lassen. Ich höre sein entspanntes Stöhnen, als er in gewaltigen Schüben die Mundhöhle meiner kleinen Freundin füllt. „Bring es Reifer Votze! Und verschlabbere nichts!“ grinst mein Gebieter. Bashira kroch gehorsam zu mir und ich hielt ihr den Teller mit meinem Obstkuchen hin. Sie beugte sich über mein Kuchenstück und verteilte die geile Sahne meines Herrn darauf. „Danke, Herr, für diese Gnade!“ verkündete ich stolz. „Willst du dich nicht revanchieren? Reife Votze?“ meldete sich mein Herr. „Hole bei Heinrich die Milch für den Kaffee deiner schwarzen Freundinnen.“ Ich gehorche, knie mich vor Bernds Opa und öffne seine Hose. Bevor ich ihn sauge, wichse ich den Altmännerpimmel etwas an. Sein Schaft wächst schnell in meinem Mund, als ich seine Eichel mit meiner Zunge umkreise. Als ich sein geiles Stöhnen vernehme, intensiviere ich meine Bemühungen und kurz darauf schießt mir seine heiße Milch in den Mund. Gerecht verteile ich die Männermilch in den Kaffee der beiden devoten Mädchen. „Guten Appetit!“ grinst mein Gebieter und nun dürfen auch wir Sklavinnen unsere Köstlichkeiten zu uns nehmen.

Als wir mit der Speisung zu Ende kommen, nimmt Reifer Dom noch einmal das Wort. „Nun wollen wir aber auch die beiden kleinen schwarzen Sklavinnen in unseren Kreis aufnehmen. Heinrich hat sich dafür ausgesprochen, dass dies die beiden Pfadfinder tun dürfen. Jeder der beiden Jungs soll für ein Mädchen die Herrschaft übernehmen. Dazu haben wir zwei Brandeisen hier. Ein „K“ und ein „B“ für Klaus und Bernd. Die beiden Anwärterinnen dürfen sich nun entscheiden, welchen Buchstaben sie auf ihren prallen Arsch gebrannt haben wollen. Es ist die letzte Entscheidung, die sie ohne die Zustimmung ihrer Herrschaft treffen dürfen.“ Tahira und Bashira sahen sich an und ohne ein Wort verstanden sie sich. Bashira griff sich das „B“ und Tahira hielt das „K“ krampfhaft fest. „Nun, wenn euer Entschluss fest steht, so wird euch meine devote Sklavin zeichnen!“ befand Reifer Dom. Hans brachte zwei Bunsenbrenner herein, über denen die Brandeisen erhitzt wurden. „Walte deines Amtes, Reife Votze!“ forderte mein Meister mich auf. Ben führte die beiden schwarzen Mädchen an den, mittlerweile von Eva und Pulika freigeräumten Tisch. Sie mussten sich mit dem Oberkörper darauf legen und ihre Arme ihren zukünftigen Mastern entgegenstrecken. Klaus und Bernd hielten die Hände der beiden Sklavinnen fest, als wollten sie ihnen Kraft für das kommende Ereignis geben. Als ich das erste Brandeisen ergriff, stellte sich Pulika mit einem Tiegel Salbe neben den Hintern der beiden Mädchen. Eva hielt kühlende Tücher bereit. Mir war nicht wohl zu Mute, als ich diese jungen Dinger mit dem Eisen brandmarken sollte. Als ich das „K“ auf Tahiras pralles Hinterteil setzte zischte die Haut und ich zog das Brandeisen sofort erschrocken zurück. Ich sah, dass das schwarze Mädchen hart auf die Zähne biss, um keinen Laut von sich zu geben. Aber das laute, erleichterte Ausatmen, als Eva die Brandnarbe kühlte zeugte doch von den Schmerzen, die das Brandzeichen hervorrief. Pulika cremte die Markierung dick mit Salbe ein. Mir standen Tränen in den Augen, als ich das Brandeisen angewidert zu Boden warf.

Bashira drehte den Kopf zu mir. „Bitte, Rosi, ich auch“ bettelte sie, obwohl sie mitbekommen hatte, wie es Tahira ergangen war. So brannte ich ihr das „B“ in ihre rechte Arschbacke. Sie ließ die Prozedur genau so still über sich ergehen wie Tahira. Eva und Pulika verarzteten die beiden Mädchen die, als Bernd und Klaus sie los ließen, zu Reifer Dom gingen, sich vor ihn knieten und seine Schuhe küssten. „Danke für die Aufnahme!“ stammelten die beiden geilen Mädchen. „Nun, eure Aufnahme ist noch nicht beendet“ erklärte mein Meister. „Legt euch auf den Tisch, spreizt eure Beine und bietet eure Ficklöchern euren Mastern an. Rosi und Eva werden euch ihre Mösen zum lecken geben und erst wenn ihr sie mit euren Zungen zum Auslaufen bringt werdet ihr in unseren Kreis aufgenommen sein.“ Die beiden Anwärterinnen huschten auf den Tisch, spreizten ihre Schenkel und umfassten ihre Knöchel mit den Händen. Dadurch wurden ihre Mösen und ihre Rosetten geil nach oben gezogen und lagen zur gefälligen Benutzung bereit. Eva und ich kletterten auf den Tisch und pressten unsere Votzen auf die Gesichter der beiden Mädchen. „Klaus und Bernd, vögelt die beiden geilen Jungvotzen!“ erlaubte Reifer Dom. Die beiden Pfadfinder ließen sich das nicht zwei Mal sagen und rammelten hart und tief in die offenen Wunden der beiden Fickassistentinnen. Bashira, über der ich kniete, leckte und saugte meine Klit mit Hingabe. Ich merkte wie meine Lüsternheit wieder anstieg. Ich beugte mich etwas herunter und begann die prallten schwarzen Euter zu kneten, während meine Fickspalte feucht wurde.

Die beiden Ficker spritzen fast gleichzeitig ihr Sperma tief in die Fickspalten der beiden Jungvotzen. „Loch- und Schlampenwechsel!“ kommandierte mein Meister. Bernd und Klaus tauschten die Plätze und jeder schob seinen wieder erstarkten Pimmel in die Rosette des anderen Mädchens. Bashira stöhnte wollüstig unter meiner Lustgrotte auf, als sich der Riemen von Klaus tief in ihren Darm schob. Neben uns ging es Tahira, die Evas schleimige Möse lutschte nicht besser. Bernd versorgte ihren Kakaobunker mit hartem Jungmännerpimmel. Ich hielt mich zurück um noch nicht meinen Saft in Bashiras Gesicht zu spritzen. Ich wollte ihr noch einige Fickerei zukommen lassen. Bernd rotzte zuerst seinen Fickschleim in den Hurenarsch von Tahira, die lüstern zwischen Evas Fickloch keuchte. Evas Gesicht verzog sich etwas, ein Zeichen, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. „Nun will ich die Schlampen auch willkommen heißen!“ geiferte Heinrich und nahm Bernds Platz ein. Seinen Altmännerpimmel rammte er mit Wucht in die Fickgrotte des schwarzen Mädchens. „Schlammschieben ist eine geile Sache“ befand der alte Kerl und presste mit jedem Fickstoss Sperma aus der schwarzen Möse. Er füllte seine Klötensuppe in die Eingeweide von Tahira und zog dann seinen erschlaffenden Schniedel schmatzend aus dem engen Loch.

Klaus bewässerte fast gleichzeitig Bashiras Schließmuskel mit seinem Ficksaft und machte den Platz frei für Heinrich. Der stand mit hängendem Liebeszepter vor dem rosigen Fickloch der kleinen schwarzen Fickstute. Pulika sah das Dilemma und kniete sich vor den alten Mann „Ich werde dir helfen!“ versprach sie und nahm die schlaffe Nudel zwischen ihre Lippen. In Windeseile gelang es ihr das Zipfelchen zu einem Vaginalterminator zu blasen. Sie umfasste den Schaft und führte ihn in das gierige Mösenloch von Bashira ein. „Rammel meiner schwarzen Schwester die Seele aus dem Leib!“ feuerte Pulika den Opa an. Dieser gab sich alle Mühe und hämmerte seinen Lustknochen tief in die schwarze Möse. Bashira keuchte und stöhnte als der Votzenknecht ihre Gebärmutter malträtierte. Das angespannte gierige Gesicht von Heinrich entspannte sich als er seine Landungstruppen in die Tropfsteinhöhle spritzte. Fast im gleichen Moment schlug mein Orgasmus zu. Ich überschwemmte Bashiras Gesicht mit meinem Fotzsaft. Auch Eva hatte ihren Höhepunkt erlebt. Und als wir von den Gesichtern der Mädchen stiegen, schauten sich beide lächelnd an und leckten sich gegenseitig das mit Votzenschleim verklebte Gesicht sauber. Reifer Dom, Hans und Ben klatschten Beifall als sie diese geile Szene sahen. Stolz erhoben sich die beiden schwarzen Mädchen, kamen auf mich zu und nahmen mich in den Arm. „Oh, Rosi, ich bin soooooo froh!“ säuselte Bashira und Tahira nickte mit großen Augen. Reifer Dom lächelte, zwinkerte mir zu und meinte: „Dann nimm die beiden Jungsklavinnen unter deine Fittiche. Ihr dürft auf euer Zimmer gehen. Und denke daran, Reife Votze, morgen werden die Pfadfinderfreunde von Klaus und Bernd ihre Rechte bei dir einfordern!“

Rechts und links untergehakt von den beiden glücklichen Freundinnen verließ ich den Raum. Eva und Pulika schlossen sich, nach Erlaubnis ihrer Herren, an. Bis tief in die Nacht saßen wir Sklavinnen zusammen und tuschelten und tratschten. Wir waren einfach glücklich. Die beiden neuen Mitglieder unserer Sklavengruppe waren dann doch noch etwas besorgt, dass ich am nächsten Tag den jungen Burschen ausgeliefert sein sollte. „Wir können dir doch helfen“ meinte Tahira, „dann musst du nicht so viel über dich ergehen lassen.“ „Nein“ erklärte Pulika „Rosi muss das alleine durchstehen, sie wurde dazu auserwählt. Und das müsst ihr beiden noch lernen, eine stolze Sklavin wird ihre erhaltenen Befehle oder Strafen nicht mit jemanden teilen. Das würde gegen ihre Ehre verstoßen.“ „Ja genau“ stimmte Eva zu „aber bei so achtbaren Gebietern, wie es Reifer Dom oder Hans oder Ben sind, genügt es wenn die Sklavin mit ihrem Safewort die Freiheit verlangt. Dann geben uns unsere Herren frei.“ „Ja“ lachte ich „aber sie werden uns dann nie wieder als Eigentum annehmen und wir dürften das süße Glück einer devoten Leibeigenen nicht mehr auskosten.“ „Werden Klaus und Bernd uns auch so behandeln?“ wollte Tahira wissen. „Sicher“ bestätigte ich „Reifer Dom wird sie in die Rechte, vor allem aber in die Pflichten eines Meisters einweisen und wahrscheinlich auch darüber wachen, dass sie euch gerecht und geil als Gebieter annehmen.“ „Du bist so stolz und selbstsicher, Rosi“ mischte sich nun Bashira ein „kann ich das auch werden?“ „Aber sicher, Kleines. Ich liebe es mit meinem ganze Körper und all meinem Handeln zur Freude meines Gebieters bei zu tragen. Seine Lust ist mein Ziel. Dazu werde ich alles auf mich nehmen, was er von mir verlangt.“ „Das möchte ich auch!“ freute sich meine kleine Freundin. „Es ist etwas geiles, als gehorsame Dienerin einem verantwortungsvollen Herrn zu gehorchen. Und mein Gebieter hat mich sogar geheiratet!“ verkündete Eva stolz. „Und meiner auch!“ fügte Pulika hinzu.

„Und Era?“ wollte Tahira wissen. „Nun, Erika, meine zweite Tochter hat ihren Mann nach Afrika begleitet, als dieser dorthin verbannt wurde.“ „Ist er ihr Herr?“ „Nein, Kindchen, dass hättet ihr doch gemerkt. Er ist der unterste Sklave des Dorfes. Era steht viel höher über ihm. Era ist freiwillig die Sklavin und Hure des Dorfes geworden um zu helfen genügend Geld zu verdienen. Das habt ihr ja mit bekommen.“ „Aber wird Era uns nicht böse sein, dass wir jetzt hier sind?“ „Nein, Reifer Dom wird es ihr schon erklärt haben oder erklären. Ich glaube, dass Erika sich für euch freut, dass ihr nun selbst stolze Sklavinnen werden könnt.“ „Aber wenn wir sie besuchen wollen? Dürfen wir das denn?“ „Wenn eure Herren so anständig sind, wie unsere“ ich zeigte auf Pulika und Eva „dann dürft ihr ab und an Bitten äußern. Und wenn eure Meister ihre Dienerinnen so kennen wie Reifer Dom mich, dann werdet ihr nicht bitten müssen. Dann wird eure Herr wissen was ihr fühlt und euch das befehlen, was ihr euch wünscht!“ „Das ist schön!“ beide Mädchen klatschten in die Hände. „So ein schönes Leben habe ich mir schon immer gewünscht!“ jubelte Tahira. „Stop, meine kleine Kaffeebohne!“ versuchte ich den Enthusiasmus meine dunklen Freundinnen zu dämpfen. „Es gibt auch Momente, in denen ihr eure Rolle als Dienerin und Sklavin bereuen werdet.“ Beide sahen mich mit großen fragenden Augen an. „Manche Menschen, egal ob Mann oder Frau, achten Sklaven nicht. Bashira hat es ja selbst erlebt. Es gibt Personen die glauben mit einer Dienerin alles machen zu können. Die unterscheiden nicht zwischen Verantwortung und Lust. Jeder Herr oder jede Herrin hat für ihre Sklaven Verantwortung. Sie müssen für die Leibeigenen mitentscheiden und um das Wohl und die Gesundheit ihrer anvertrauten Sklaven besorgt sein. Das sind Verbrecher wie Jenssen oder Hilde und Doris nicht. Die haben nur ihre eigenen sadistischen und perversen Gedanken im Kopf ohne Rücksicht auf andere Menschen.“ Einige Momente der Stille folgten. Wir alle hingen unseren Gedanken nach.

Dann klatschte Bashira in die Hände. Die kleine schwarze Perle war so voller Optimismus, dass selbst die erlebten Qualen ihr nichts von ihrer Fröhlichkeit nehmen konnte. „Aber wenn ich bei dir bleiben darf, Rosi, dann ist doch alles andere egal!“ „Ob du oder ihr mit mir zusammen bleiben dürft, das entscheiden unsere Herren“ gab ich zu bedenken. „Aber so lange dürfen wir doch zusammen Spaß haben“ ließ sich Bashira nicht unter kriegen. „Aber sicher, Mädchen!“ Die beiden schwarzen Junggesellinnen kuschelten sich an mich. Pulika und Eva sahen grinsend zu und beschwerten sich scheinheilig. „Jetzt nehmen uns die schwarzen Rotznasen unsere Rosi weg!“ „Aber nein!“ lachte Bashira „Rosi ist doch für uns alle da“ und zog die beiden jungen Frauen mit in unseren Kreis. Es war schön, die junge Körper der vier Mädchen zu spüren. Nach den Qualen die wir bei Jenssen erlebt hatten, war dies ein Highlight in unserem Sklavendasein. Nach einer Weile sorgten sich die beiden neuen Dienerinnen dann doch wieder um mich. „Wird es denn nicht zu schlimm für dich, wenn die ganzen Pfadfinder an dir herum machen oder dich sogar alle benutzen?“ wollte Tahira wissen. „Nein, denn das mache ich ja freiwillig und nicht gezwungen von Verbrechern!“ entgegnete ich. Pulika drängte sich vor. „Ich habe etwas von dem Kraut aus Afrika mitgebracht. Es ist nicht das was der Verbrecher dir gespritzt hat, sondern von Erika“ erklärte mir meine Schwiegertochter. „Ich werde dir einen Tee davon kochen und morgen früh wenn du ihn trinkst wirst du geil werden und dich auf viele starke Männer freuen!“ zwinkerte sie. „Weiß jemand davon?“ fragte ich. „Nein, Mama, unsere Herren dürfen alles mit uns machen und von uns verlangen, aber sie müssen nicht alle unsere Geheimnisse kennen!“ „Wobei ich mir nicht sicher bin, ob sie nicht doch etwas ahnen“ stimmte Eva zu. „Aber dann erlauben sie es uns doch praktisch. Oder?“ Sicher meine beiden Racker“ stimmte ich meiner Tochter und Schwiegertochter zu. „So“ entschied Eva „Rosi wird nun schlafen denn sie hat morgen einen schweren, und hoffentlich geilen Tag vor sich. Ich wünschte ich dürfte mit ihr tauschen.“ „Niemals, oder glaubst du, ich ließe mir so viel junge stramme Fickprügel entgehen?“ scherzte ich. Aber dann nahm ich doch ihren Rat an und wir schliefen alle zusammen in dem großen Bett ein.

Am nächsten Morgen mussten wir Sklavinnen unser Frühstück nach Sklavenart, also aus Näpfen, zu uns nehmen. Unsere Herren meinten, die Zügel wieder etwas fester anziehen zu müssen. Uns so wurden auch die beiden neuen Sklavinnen direkt an ihre Position gewöhnt. Da ihnen noch keine Sklavenkleidung angepasst worden war, mussten sie, nur mit einem Halsband bekleidet, nackt sein. Eva, Pulika und ich trugen außer unseren Halsbändern die übliche Büstenhebe, Strapsgürtel, Strapsstrümpfe und High Heels. Eva in Weiß, Pulika wie üblich in Gelb und ich in Schwarz. Nach dem Frühstück durften wir unsere Herren mit dem Mund bedienen und uns so den ersten Eiweißshake des Tages abholen. Dann fuhr Hans mit den beiden schwarzen Sklavinnen zu unserem Schneider um ihnen ihre Lederheben und Strapsgürtel anfertigen zu lassen. Auch sollten die beiden O-Kleider wie wir anderen Sklavinnen bekommen. Ben verließ mit Klaus und Bernd den Bunker um die Pfadfinder zu holen. Sie würden Augenbinden tragen, bis zu dem Moment, da sie den „U“-Trakt des Bunkers betreten hatten. Soll sollte verhindert werden, dass jemand die Lage oder Nähe des Bunkers beschreiben konnte.

Reifer Dom unterhielt sich mit Heinrich und wir Sklavinnen mussten den Hörsaal vorbereiten, auf dessen Bühne ich heute Nachmittag von den jungen Burschen benutzt werden würde. Ein Andreaskreuz und ein Metallbett musste aufgestellt werden. Dazu ein Standpranger, Strafbock und Gynostuhl. Heinrich kontrollierte den Fortgang der Vorbereitung und schickte mich kurz vor Mittag in die Küche. Die Herren hatten Hunger. Nach einiger Zeit erschienen Pulika und Eva mit dem Auftrag, Häppchen für die Gäste vor zu bereiten. Pulika nutzte die Gelegenheit, mir den Kräutertee zu kochen um mich für meinen Auftritt einzustimmen. Als wir den Herren das Mittagessen servierten, kam Hans mit den beiden Negerinnen zurück. Sie trugen bereits ihre Sklavenkluft, Bashira in leichtem Rosa und Tahira in hellem Mintgrün, was einen tollen Kontrast zu ihrer dunklen Hautfarbe bildete.

Nach dem Essen bekamen die beiden schwarzen Mädchen von Hans je ein Tablett an der Taille umgeschnallt. Die vom Körper abgewandten Ecken wurden mit dünnen Ketten zu den Brustwarzen der Mädchen gespannt und dort mir Krokodilklemmen fixiert. Ihre Hände wurden auf dem Rücken gefesselt und die Beine mit einer Spreizstange weit geöffnet. So würden die beiden als Serviersklavinnen den Pfadfindern einen Willkommenstrank servieren. Hans erklärte ihnen, dass sie sich bei jedem der ihre Titten oder die Votze abgreifen würde zu bedanken hätten. Anderes war nicht erlaubt. Alle weiteren Handlungen würde ich ausführen müssen. Der Tee, den Pulika gebraut hatte tat zeigte schon die erste Wirkung. Ich musste mir eine weiße enge Bluse anziehen, die um meine Titten spannte und einen kurzen, engen schwarzen Rock, der gerade mal meinen Arsch und ein Stück der Oberschenkel bedeckte. Als mich Pulika und Eva in den Hörsaal brachte und dort hinter dem Vorhang an die Wand ketteten, war ich geil wie ein Rasiermesser. Pulika schüttelte den Kopf. „Ich kann das nicht verstehen, der Tee sollte noch nicht wirken“ meinte sie „ich hoffe, dass du nicht noch zu viele Drogen von Jenssen im Körper hast.“ „Verstärken die Kräuter denn diese Droge?“ wollte Eva wissen. „Normalerweise nicht, aber vielleicht hat Jenssen die Droge abgewandelt und dann kann es sein, dass sich die Wirkung des Tees verstärkt.“ Mir war egal was für meine Lüsternheit verantwortlich war. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und lief vor Geilheit fast aus. Am liebsten wäre mir gewesen die beiden jungen Frauen hätten mich genommen und zum Höhepunkt gebracht. Aber sie verließen mich um ihre Herren nicht warten zu lassen. Sie schalteten das Licht aus und ich musste untätig im Dunklen warten.

Ich hatte das Zeitgefühl verloren, als endlich das Licht im Saal anging und die beiden schwarzen Sklavinnen rechts und links der Türe platziert wurden. Lärmend tobte die Gruppe Pfadfinder herein. Allen voran Klaus und Bernd. Als die jungen Burschen die beiden halbnackten Mädchen sahen, verstummten sie und stierten sie Sklavinnen an. „Mann Klaus, du hast ja nicht zu viel versprochen.“ „Das ist ja obergeil!“ „Irre, so was ist ja irre!“ „Und die machen, was ihr wollt?“ hörte ich die Gesprächsfetzten. Klaus stellte sich in Positur. „Klar, die beiden sind die Sklavinnen von Bernd und mir!“ verkündete er stolz. „Und habt ihr schon …“ „Klar, sonst wären es ja nicht unsere Sklavinnen“ grinste Bernd. „Lassen sie sich auch …“ keiner der Jungs traute sich, die dreckigen Worte auszusprechen. „Ihr wollt wissen ob sie sich ficken lassen?“ redete Klaus mit ihnen Klartext „Ja, wenn wir es ihnen befehlen würden, würden sie sogar für so Versager wie euch die Beine breit machen!“ „Mir wäre es lieber sie würden ihr Mäulchen auf machen!“ gab sich dann einer der Jungs cool. „Wer würde den gerne eine geile Sklavin vögeln?“ fragte Bernd. „Ich!“ „Ich!“ Ich!“ meldeten sich alle Pfadfinder und rissen ihre Hände hoch. „Nun, dann wollen wir doch mal sehen, was wir für euch tun können“ neckte Bernd die Jungs. „Verdient habt ihr es ja nicht!“ erklärte Klaus, „schließlich habt ihr Bernd und mich immer gehänselt!“ „Aber das war doch nicht ernst gemeint“ wurde auf gut Wetter gemacht. „Nun, dann werden wir euch das mal glauben“ grinste Bernd „Klaus und ich werden aus eurem Pfadfinderstamm austreten, weil wir nun viel Zeit mit unseren neuen Freunden und unseren Sklavinnen verbringen werden.“ „Darf man da mitmachen?“ kam eine Gegenfrage. „Vielleicht“ witzelte Klaus. „Du hast doch eine Schwester, die kannst du ja mitbringen und uns allen zum Ficken zur Verfügung stellen!“ „Du alte Sau!“ war der Frage entrüstet. „Ach, ich dachte du wolltest unsere Freundinnen bumsen?“ „Ja, aber das ist doch etwas anderes.“ „Ach, es ist etwas anderes fremde Mädchen einfach zu ficken, aber die eigenen Verwandten sollen keusch und unberührt bleiben!“

„Aber wir wollen uns nicht streiten, Karl-Josef“ beschwichtigte Bernd „wir haben euch eingeladen um unseren Ausstand zu geben!“ „Ja“ stimmte Klaus zu „und da ihr immer von geilen Weibern geschwafelt habt und was ihr mit ihnen machen wollt, da haben wir gedacht, wir stellen euch eine fickbare Sklavin vor und ihr dürft euch an ihr austoben bis heute um Mitternacht!“ Beifall erklang und er erste Junge ging in Richtung Tahira. „Stopp!“ brüllte Klaus, „die beiden sind für euch Tabu. Sie servieren nur die Getränke. Oben auf der Bühne wird euch eine Reife Votze zu Willen sein. Und zwar so, dass es alle sehen können wie geil ihr ficken könnt!“ „Setzt euch hin, wir zeigen euch unser Geschenk!“ stimmte Bernd zu und kam auf die Bühne. Scheinwerfer flammten auf und beleuchteten den Vorhang. Bernd kam zu mir herein, band mich los und führte mich in die Mitte der Bühne. Der Vorhang ging auf und ich stand im hellen Licht vor den Pfadfindern. „Geil“ „Cool“ Geil“ „Toll“ „Herrlich“ ertönte es aus dem Saal. „Wollt ihr sie zwischen den Pfosten oder auf der Fickbank?“ „Erst zwischen den Pfosten!“ forderten die Zuschauer. Bernd und Klaus banden mich zwischen die Pfosten auf der Bühne, so dass ich wie ein lebendes „X“ fixiert war. Die Beiden warfen jeder einen Tennisball in die Zuschauer. Zwei Jungs fingen die Bälle auf. „Kommt rauf, ihr dürft die Reife Votze nackt machen und euch an, auf und in ihr vergnügen.“ Klaus zwinkerte mir zu. „Freust du dich?“ „Ja“ entgegnete ich vor Geilheit zitternd „sie sollen alle, alle kommen!“ Die beiden Jungs wussten nicht, dass ich durch den Kräutertee so lüstern war, dass ich es kaum erwarten konnte, benutzt zu werden. „Darf ich dreckig zu dir reden?“ bat Klaus. „Ja, du geiler Bock, ich liebe Dirty Talk!“ feuerte ich ihn an. Klaus wandte sich zu den Schaulustigen und zeigte auf mich. „Das ist unsere Fickschlampe für euch. Und du“ er grinste mich an „geile Votze wirst nun von unseren Freunden abgegriffen und gevögelt!“ „Ja, sie werden es dir besorgen“ stimmte Bernd zu. „Wenn die Sippe mit dir fertig ist, wirst du nur noch ein willenloses Stück Fickfleisch sein, eine kleine verfickte Schlampe, wund gevögelt und besudelt, wie es sich für so eine Sklavensau gehört!“ Ich sah, wie sich durch diese anstößigen Worte die Schwänze der jungen Burschen regten. Die beide ersten standen mir schräg gegenüber.

„Dürfen wir?“ fragte einer. „Klar, ran an die Fickschnitte!“ erlaubte Klaus. Der erste junge Kerl fasst mir in den Ausschnitt und riss die Bluse so hart auf, dass die Köpfe über die Bühne sprangen. Nun lagen meine Brüste frei und für jeden im Saal sichtbar durch dir Büstenhebe gestützt. „Geile Euter!“ entfuhr es dem Jungen und er griff mir hart an die Titten. Der zweite schob meinen Rock nach oben und griff mir an die nackte Pflaume. Seine Finger fanden die Spalte und schoben sich in meinen Fickkanal. „Die geile Schlampe ist nass wie sonst was!“ verkündete er stolz. „Zeig uns die Votze!“ rief jemand aus dem Saal. Der Bursche ging auf die Knie, zog sein Fahrtenmesser und schnitt mir den Rock entzwei. Dann fasste er mir an die Schamlippen und zog sie weit auseinander. Das Scheinwerferlicht ließ das feuchte Loch funkeln. Die Strahlen brachen sich in den Lustperlen aus meiner Möse rannen. „Schaut euch das Fickloch an, die Schlampe läuft vor Geilheit aus“ kommentierte er seine Handlung. „Wie fühlt sich das an? Hurensau?“ „Ohhh herrlich, fummel mir weiter an meiner Muschi ich liebe es!“ keuchte ich. Der erste Junge trat jetzt hinter mich und griff um mich herum und knetete und walkte meine Titten. „Melk ihr die Euter!“ wurde er angefeuert. „Jaaaahhhh!“ ich stöhnte auf „macht es mir, macht mich fertig!“ Eine Hand verließ meine Brust und öffnete den Hosenstall und schon spürte ich den Prügel an meinem Arsch. Ohne zu zögern presste er mir seine Eichel an die Rosette. Ich schrie kurz und geil auf, als sein harter Riemen in meinen Darm eindrang. Hart und tief rammte er mir sein Zepter in den Arsch. Jeder Stoß trieb meinen Unterleib nach vorn auf die Finger des zweiten Burschen der mir seine Hand in meine glitschige Spieldose geschoben hatte.

„Schaut euch diese Schlampe an“ rief der zweite Junge „die Sau wird klitschnass!“ „Lecken!“ Lecken!“ ertönte es aus dem Publikum. Und der geile Kerl hielt seine besudelten Finger in den Zuschauerraum und sofort waren zwei weitere junge Bengel da, die meinen Votzenschleim von seinen Fingern lutschten. Der junge Kunde hinter mir krallte sich fest in meine Titten und dann spürte ich die Schübe Sperma, die er in meinen Darm pumpte. Das warme Ejakulat tropfte aus meiner Rosette als er seinen abgeschlafften Pimmel aus meinem Arsch zog. Aber kaum war der Platz in meinem Kakaobunker frei, als der nächste Bastard mir mit seinen kleinen Hobbit das Arschloch versiegelte. Auch er rammelte hart und brutal seinen Priem in meinen Enddarm. Vorne hatte in der Zwischenzeit der Wichser seinen Nahkampfstachel frei gelegt und mir in die triefend nasse Möse gerammt. Es war herrlich den Bastarden so hilflos ausgeliefert zu sein. Schwänze die mir Rosette und Möse füllten brachten mich zur Ekstase. Ich schrie meine Geilheit heraus: „Jaaaaahhh, ihr Bastarde, fickt mich härter, fickt eure geile verhurte Schlampensau, macht mich zu eurem Strichmädchen, vögelt mich zum Wahnsinn!“ Fast gleichzeitig besamten mich die beiden Stecher. Ich roch ihren Schweiß und nahm ihr Keuchen wahr als sie mir ihren schleimigen Saft in Arsch und Möse pumpten. „Macht die Nutte los, sie soll auf meinem Pimmel reiten!“ forderte der nächste Freier. Ich wurde befreit und mit triefenden, auslaufenden Löchern über den junge Kerl geführt. Sein dicker, großer Fickbolzen stach in die Höhe. Ich musste mich über den Lustdolch hocken und wurde dann von dem Jungmännerpimmel regelrecht aufgespießt. Bis zu meinem Muttermund drang der Liebesknüppel in mich ein. Der junge Mann griff meine Titten und zog mich zu sich herunter.

„Schaut euch den pervers-geilen Hurenarsch an!“ hörte ich es hinter mir. „Die läufige Hündin giert doch nach einem dreckigen Arschfick! Oder?“ Eine Hand klatschte auf meinen Hintern und hinterließ bestimmt einen sichtbaren Abdruck. „Antworte! Schlampe!“ wurde ich aufgefordert. „Jaaaaahhh, ihr geilen Freier! Nehmt mich wie ihr wollt, aber nehmt mich, fickt mich!“ bettelte ich. Meine spermaverschmierte Rosette setzte dem eindringenden Sendemast keinen Widerstand entgegen und nach einigen Stößen hatte die beiden Ficker einen gleichmäßige Rhythmus angenommen. Ausdauernd stießen sie mir ihre wunderbaren Samenteufel in meine gierigen Löcher. “ Jaaaaahhh, fick meinen Arsch du geiles Schwein“ bettelte ich „fickt eure perverse Arschnutte in den Darm, los macht es eurer verkommenen Sau!“ Ich stöhnte meine Lüsternheit heraus als ein weiterer Nuttenstecher seinen Stammbaum vor mein Sklavenmaul hielt. „Schön die Schnauze aufmachen du Blasebalg!“ Ich öffnete willig meinen Mund und reizte seine Eichel mit meiner Zunge. Dann saugte ich seinen Prügel zwischen meine Lippen. Sein Schwanz steckte wie ein Knebel in meinem Rachen, so dass ich nicht mehr schreien sondern nur noch stöhnen konnte.

Nun kamen auch die beiden Ficker in meiner Möse und Arsch zu ihren Orgasmen. Und währende mir der unter mir liegende Bastard meine unersättliche Möse mit seinem Klötensaft füllte, rotzte mir der Arschficker seine Kampftruppen in das Sperma seines Vorfickers und überschwemmte so meinen Fickdarm. Hätte ich nicht den Pimmel im Maul gehabt, ich hätte den gesamten Bunker zusammen geschrien. Doch der Bastard, der mein Hurenmaul vögelte hatte meine Haare gefasst und steigerte das Tempo. Ich fühlte wie der Saft in seinem Pimmel hoch stieg. „Hier du geile Blasesau. Ich rotz dir dein Nuttenmaul voll, du geile Leckschlampe!“ er pumpte sein Sperma in meinen Rachen. „Hier du Nuttensau, schluck meinen Eierlikör, du Schlampe“ brüllte er. Aber obwohl ich schluckte und schluckte, war es so viel, dass mir das weiße Gold wieder aus dem Maul heraus lief. Die Schlonze in meinen Löchern und der Abgang des Fickers in meinem Schluckmaul gewährten mir den nächsten Höhepunkt. Ich bekam den Orgasmus als mir der letzte Schub Eiersoße ins Maul gespritzt wurde.

Ich wurde hochgehoben und rücklings auf die Fickbank gelegt. „Sollen wir ihre Beine spreizen und fixieren?“ fragte einer der Pfadfinder. „Das ist nicht nötig, ihr geilen Böcke, ich bin doch geil auf euch und mache alles widerstandslos was ihr sagt“ beschied ich ihnen und öffnete freiwillig meine Fickstelzen und präsentierte so meine spermaverschmierte Votze. Sofort war einer der Jungs über mir und schob mir seinen Zapfhahn in die Spermaauffanggrotte. „Ooooh! Jaaaaahhh! Fick mich!“ stöhnte ich wollüstig. Er rammelte wie ein Kaninchen und betitelte mich mit allen dreckigen Namen, die er für geile Weiber kannte. Das geilte ihn so auf, dass er seinen heißen Saft in meine Lümmelstube pumpte. Keuchend machte er den Platz frei und der nächste Rammler stieß seinen Jungmännerschwanz in meine triefende, willige, offene Votze. Der geile Ficker kniff mir in meine harten Nippel und als ich vor Überraschung meinen Mund öffnete stieß mir ein Schwanzträger seine Eichel zwischen die Lippen. „Lutsch mich, du kleines verkommenes Flittchen!“ hechelte er und stieß mir seine Fleischwurst gegen den Gaumen. Während jeder Stoß in meine Fickspalte das Sperma der ersten Ficker aus dem Liebestunnel spritzen ließ schwoll der Schaft in meinem Maul zu ungeahnter Dicke. Er wurde mir so tief in den Rachen geschoben, dass meine Unterlippe die zuckenden Klöten spürten. Und dann ergoss sich Schwall glibberigen Spermas in meine Kehle, dass ich Mühe hatte die ganze Klötensuppe zu schlucken. Ein leichter Würgereiz war die Folge. „Ist dir meine Schlonze zu dickflüssig? Du kleine Hure? Dann will ich sie dir etwas verdünnen“ grinste er mich an und dann pisste er mir in den Schlund. Er pisste als habe er seinen Natursekt der letzten Woche für diesen Moment aufgespart. Ich schluckte und schluckte.

„Du bist also auch noch eine geile Pisshure“, grinste er dreckig. „Die spermageile Sau liebt es, angepisst zu werden, also los, helft mir!“ forderte er seine Kumpane auf. Und einer nach dem anderen pisste mich voll, in mein Gesicht, über meine Titten und auf meine Möse, die gleichzeig von einem ihrer Kumpel gefickt wurde. Sie besudelten meinen gesamten Körper mit ihrer heißen Pisse. Dann begann einer seinen Schleim auf meine Titten zu wichsen. Während mich ein Schwanz nach dem andern mit heißem Liebesschleim füllte, verteilten andere Jungmänner ihr Sperma auf meinen Titten und in meinem Gesicht. Sie geilten sich an meinem vollgerotzten Anblick auf. Kurz darauf war ich mit Wichse und Pisse vollgesaut. Ich verschmierte den Sperma-Pisse-Cocktail über meine Titten strich die Ficksahne auf meinem Gesicht in meinen Mund und leckte mir die Finger ab. „Schaut euch diese verfickte Nuttensau an, sie liebt unser Fick- und Pisssäfte!“ erklärte ein Wichser über mir. Wenn diese jungen Burschen gewusst hätten, dass ich den Geschmack von warmer Pisse und schleimigen Sperma liebe, hätten sie mir vielleicht noch mehr gespendet.

„Und? Wie gefällt euch die geile Fickstute die wir euch ausgesucht haben?“ fragte Klaus seine Freunde. „Sie ist wirklich das Beste, das mir je vor den Schwanz gekommen ist!“ erklärte einer der Jungs. „So eine schwanzgeile Schnecke wünsche ich mir jeden Tag!“ kam der nächste Kommentar. „Wie hast du es geschafft, dass sie das für dich tut?“ wollte einer wissen. Klaus stellte sich in Positur. „Wir“ er deutete auf Bernd „haben ihr sozusagen das Leben gerettet! Wenigstens so in etwa“ grinste der Filou „Und zum Dank gehorcht sie uns in allen Belangen“ fügte Bernd hinzu. „Das heißt, wir brauchen die Schnalle gar nicht zu fesseln? Sie treibt es auch so mit uns?“ „Ja, wenn Bernd oder ich sie darum bitten“ verkündete Klaus voller Stolz. „Und sie ist wirklich eine Sklavin?“ kam die nächste Frage. Ich hörte dem Wortgeplänkel ohne eigene Beteiligung zu und amüsierte mich über die jungen Burschen. Sie waren doch unsicherer als sie zu gaben. „Ja“ erklärte Bernd „Rosi ist eine naturgeile, devote Sklavin und ihr Herr hat sie uns zur Verfügung gestellt.“ „Dürfte man ihr auch die geilen Titten behandeln?“ fragte jemand gierig. „Was stellst du dir vor?“ entgegnete Klaus. „Ich … ich … ich meinte ob man ihr auch die Nippel quetschen kann ….“ Der Pfandfinder geriet ins Stottern und ein zweiter Bursche sprang ihm bei. „Oder ihr auf den Arsch oder die Euter klatschen?“ kamen da sadistische Vorstellungen durch. „Oder dürfen wir sie beschimpfen?“ „Auch das ist möglich“ grinste Klaus „sie wird fast alles mit sich machen lassen!“ „Echt?“ „Ja, ihr braucht sie nur zu fragen“ erlaubte Bernd. „Aber merkt euch eins. Wenn Rosi euch die Ampel sagt, haltet euch daran. ‚Grün‘ heißt, sie mag es gerne und ihr dürft etwas härter werden. ‚Gelb‘ bedeutet so ist es angenehm oder kurz davor unangenehm zu werden. ‚Rot‘ verlangt, dass ihr eure Aktivität zurückfahrt bis die Ampel wieder auf ‚Gelb‘ oder ‚Grün‘ steht. Beim Safewort ‚Mayday‘ ist alles sofort zu beenden und abzubrechen!“ erläuterte er seinen Freunden, die mit offenen Mündern und großen Augen zuhörten.

„Das probiere ich aus“ meinte ein Pfadfinder und trat auf mich zu. „Steh auf und sage mir wie ich dich nennen darf!“ befahl er mir. Ich erhob mich, senkte den Blick und antwortete: „Ihr dürft mich betiteln wie ihr möchtet. Sau, Votze, Schlampe, Hure oder Nutte ist in Ordnung.“ Der junge Bursche grinste mich an „Dann mach die Beine breit, Hurensau!“ Er fühlte sich großartig, dass er eine nackte Frau so kommandieren durfte. Ich gehorchte und setzte meine Füße so weit auseinander wie es ging. „Hände hinter den Kopf und dann bitte mich deine Euter zu behandeln, dir die Nippel zu zwirbeln und die Titten tanzen zu lassen!“ Gierig wartete er auf eine Reaktion oder gar Weigerung von mir. Er kannte zum Glück meine devote Ader nicht und wusste nicht, dass diese auch durch die Droge verstärkt war. Deshalb überraschte ihn meine Entgegnung doch. „Schaut euch meine Euter an! Knetet meine Milch-Titten! Zwirbelt meine Nippel! Zieht sie lang oder dreht sie!“ „Cooool“ entfuhr es ihm und er trat näher und nahm meine Brüste in die Hände. „Jaaaaaahhhh! Walk die Euter durch!“ keuchte ich und konnte beobachten wie sein Pimmel wieder groß und stark wurde. Meine Äußerung brachte die anderen jungen Kerle dazu ebenfalls herzhaft zuzugreifen. Sie kneteten und massierten meine Titten, zogen und streckten meine Brustwarzen, dehnten sie und kniffen in die Nippel. Aber da hatte ich schon schlimmere und härtere Behandlungen durchgemacht und so stöhnte ich nur vor Geilheit. „Magst du das? Du Euterkuh?“ fragte mich der Sprecher. „Ja, ihr geilen Böcke, quetscht und schlagt meine Titten!“ forderte ich sie auf. Er schlug vorsichtig von unten unter meine Möpse, als hätte er Angst mir weh zu tun. „Ihre Nippel sind hart wie Stein!“ kommentierte einer der Bastarde der gerade meine Warzen zwischen seinen Fingern presste. „Wirst du geil wenn dir jemand auf deine gewaltigen Nutteneuter schlägt“ fragte jemand neugierig. „Ja, ihr perversen Lüstlinge, ihr dürft meine Titten peitschen. Ich mag es wenn ich einen Gürtel auf meinen Eutern spüre!“ neckte ich sie. „Ist das geil, die Schlampe bettelt ja darum!“ geiferte einer und zog seinen Koppel aus den Schlaufen, nahm den Gürtel doppelt und schlug mir über meine Brüste. Es klatschte laut aber schmerzte nicht sonderlich. Aber auf die geilen jungen Burschen hatte es eine einschneidende Wirkung. Die öffneten ihre Hosen und bei einigen zeichneten sich feuchte Flecke auf den Slips ab.

„Ich habe eine Idee“ hechelte ein weiterer Pfadfinder, dessen Hose sich gewaltig ausbeulte „fass dir an deine Möse und reiße sie für uns auf, damit wir alle dein geiles Fickloch sehen können und vielleicht sogar befummeln können.“ Gehorsam fasste ich mir zwischen die Schenkel und zog meine Pflaume an den Schamlippen auseinander. „Gefällt euch meine Votze?“ wollte ich wissen. Eine Antwort brauchten die gierigen Jungs nicht zu geben. An ihren Augen und den Zelten in ihren Hosen sah ich die Auskunft. Als die ersten Hände zwischen an meine offene Wunde griffen, spreizte ich die Schenkel noch mehr und beugte mich etwas nach vorn. „Nicht nur vorne, sondern auch hinten steht euch ein Loch zum Befummeln zur Verfügung!“ feixte ich und wurde direkt danach an beiden Ficköffnungen abgegriffen. Gleichzeitig drückte mir einer der Burschen meinen Kopf nach unten bis mein Mund in Höhe seiner Schwanzspitze war, die mittlerweile aus seiner Hose lugte. Ich schnappte nach der Eichel und saugt sie in meinen Rachen. Sofort wurde ich an den Haaren etwas empor gezogen, dass ich den Pimmel verlor. „Habe ich etwas von lutschen gesagt? Schlampe?“ herrschte mich der Kerl an. „Nur mit der Zunge über die Eichel lecken und die Tropfen aus dem Pissloch aufnehmen, du geile Ficksau!“ Er beugte sich zu seinem Nachbarn und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der gab scheinbar diese Meldung ebenso leise an den Nächsten weiter. Durch meine vorgebeugte Haltung baumelten meine Glocken frei unter mir und verleiteten die Junge wieder dazu sich an meinen Titten zu vergreifen. Durch das Kneten und Massieren der Melonen steigerte sich meine Lust noch mehr. Dazu brachte mich der strenge Geruch der nackten Pimmel, die mir von allen Seiten vors Gesicht gehalten wurden zum Siedepunkt meiner Geilheit. Ich brauchte einfach die harten jugendlichen Schwänze im Mund und den Geschmack warmen geilen Spermas.

„Bitte gebt mir eure Pimmel!“ flehte ich „Lasst mich eure Schwänze saugen! Rammt mir die Knüppel in den Rachen! Ich will eure geilen Säfte schlucken! Macht mich zu eurer Blashure! Bitte, bitte ihr perversen Schwanzträger!“ Der Sprecher der Jungs lachte mich aus. „Seht euch diese spermageile Lutschhure an wie sie nach unseren Säften bettelt!“ „Dann gebt ihr doch eure Männermilch in ihr Gesicht!“ forderte Bernd und holte ebenfalls seinen Schwanz aus der Hose. Die Pfadfinder stellten sich um mich herum auf. Klaus fasste meine Handgelenke und zog sie hinter meinen Rücken, damit ich nicht meine Hände benutzen konnte. Ich sah um mich herum geile nackte Eicheln, die auf mich gerichtet waren und wichsende Hände die die Schäfte der Pfadfinderpimmel wichsten. Und dann schoss der erste Samenerguss aus der Schwanzspitze in mein Gesicht. Ich öffnete den Mund um möglichst viel des delikaten Begattungssaftes zu erhaschen. Der nächste Schwanz explodierte und schleuderte mir dickliche Pimmelrotze auf Wange und Augen. Als ich den Kopf in Richtung dieser Delikatesse drehte überschwemmten zwei weitere Schwänze meine Haare mit ihrem Eierlikör. „Besudelt ihre Fresse!“ keuchte einer der Burschen und rotzte mir seinen Proteinshake auf die Stirn. Das eiweißähnliche Ejakulat lief mir über die Augen auf die Wangen zum Kinn und tropfte dann auf meine Titten. Nun erfolgte Schuss auf Schuss jeder der Wichsbrüder besudelte mein Gesicht, meine Haare, meine Stirn, Augen und Wangen mit ihrem Glibber. Viele Spritzer erreichten meinen weit geöffneten Mund und brachten mich zum nächsten Orgasmus. „Wage nicht zu schlucken, Votzensau!“ wurde mir befohlen. Und so füllte sich mein Rachen mit herrlich schleimiger, warmer Ficksahne. Meine Haare waren spermadurchtränkt und von meinem Kinn Tropfte der glibberige Schwulendiesel auf meinen Hals und meine Titten. Mein ganzes Gesicht war mit einer Lasur aus Sacksuppe bedeckt. Selbst in meinem Ohr hatte sich Sperma eingenistet, so dass ich die dreckigen Namen, die mir die Burschen gaben nur gedämpft und undeutlich hören konnte. Ich hielt den Kopf immer noch in den Nacken gelegt, den Mund geöffnet um nicht einen Tropfen des Jungmännerschleimes zu vergeuden. Die letzten Pfadfinder kamen in meinem Rachen. Sie quetschten die letzten Reste Wichse aus ihren Pimmeln um meine Schnauze total zu füllen. Nach etwa 3 Minuten war alles Vorüber. Klaus fütterte mich als letzter mit seiner Ficksuppe. „Schaut euch diese perverse Spermaschlampe an!“ „Ist sie nicht eine verhurte Lutschnutte?“ „Herrlich dieses Spermaschwein!“ „Geile Hurenvotze!“ „Nun gurgle mit unserem Saft!“ ertönte es um mich herum. Ich gurgelte wirklich mit ihrem Spermacocktail. Vor meinen Lippen bildete sich Spermablasen, die zerplatzten und mein Gesicht weiter mit Spermalack überzogen. „Schluck!“ befahl mit einer der Jungs. Genüsslich und hörbar schlürfte ich den warmen Mix aus Samenflüssigkeit. „Und? Du geiles Fickstück? Willst du dich nicht bedanken?“ Ich leckte die Spermareste von den Lippen und keuchte, von Wollust geschüttelt: „Danke ihr geilen perversen Wichser für eure schmierigen Säfte die ihr mir Schlampenhure geschenkt habt. Eure Sklavennutte liebt euer süßes warmes Sperma. Danke!“

Erschöpft sackte ich zusammen und wollte mir das Sperma aus dem Gesicht wischen. „Wage es nicht die Schlonze aus deiner Skalvenfresse zu entfernen, du geile Schweinehure!“ wurde es mir verboten. „Wir wollen diesen geilen Anblick genießen!“ „Soll die geile Votze nicht zeigen, wie es aussieht wenn schwarze Pimmel in ihre weiße Nuttenmöse stoßen?“ Die gierigen Burschen wollte nun aber auch ihre gesamte perversen Phantasien ausleben. Einer wandte sich an Ben. „Würden sie so freundlich sein und dieser Hurenvotze ihren gewaltigen Schwanz in die Spalte zu stoßen bis ihre Gebärmutter wimmert?“ „Ich habe unsere Sklavin schon mehrmals begattet“ antwortete Ben „aber wenn es euch erfreut werde ich ihr meinen Hammer in den gespreizten Lusttempel rammen!“ Er fasste mich und hob mich wie eine Gliederpuppe hoch, legte mich auf die Fickbank und sah Pulika an. „Komm Schwesterchen, die weißen Gaffer möchten sehen wie Rosi von schwarzem Fleisch genommen wird. Lass dir deine Spalte lecken während ich unsere Freundin begatte!“

Pulika stieg über mein Gesicht, presste mir ihre duftende volle Möse auf den Mund und zog meine Beine an den Fußgelenken weit auseinander und zu meinen Schultern. Dadurch hob sich mein Unterleib und präsentierte mein nasses Fickloch mit geöffnetem Fotzenmaul dem schwarzen Hünen. Sein gewaltiger Schwengel zwängte sich zwischen meinen Mösenvorhang und drang unter dem Jubel der Pfadfinder in meinen Geburtskanal ein. Meine Schamlippen umschlossen den dicken Schaft und wurden mit jedem Stoß gereizt. Langsam mit bedächtigen Stößen vögelte mich mein Schwiegersohn tief in meinen Unterleib. Pulika rieb mir ihre pralle Fickspalte auf den Mund und ließ sich ihre dunkle Liebesperle züngeln. Ich krallte mich in meine Brüste und walkte sie zur Belustigung der Zuschauer kräftig durch. Pulikas Schenkel zitterten als sie durch meine Zunge einem Orgasmus entgegen strebte. Ich verstärkte meine Bemühungen meiner lieben Freundin einen Höhepunkt zu bescheren, wie ihn ihr Bruder mir schenkte. Meine Votze zuckte vor Geilheit mit jedem Stoß, der meinen Muttermund reizte. Als ich vor Wollust explodierte und meinen Geilsaft verspritzte kamen auch die schwarzen Geschwister. Ben pumpte mir Mengen von heißem dickflüssigem Negersperma in meine Gebärmutter während seine Schwester vor Geilheit ihre Votzensäfte in mein gieriges Maul ab sonderte. Unsere ekstatischen Orgasmen wurden mit Beifall der zuschauenden Pfadfinder belohnt.

Obwohl ich vor Geilheit zitterte, war ich doch körperlich fast am Ende. Als ich aufstehen wollte versagten mir meine Beine. Tahira und Bashira sprangen hinzu um mich zu stützen. „Oh, stehen die beiden schwarzen Schlampen auch zur Verfügung?“ wollte die Meute der geilen Pfadfinder wissen. „Pass auf, du geiler Bock“ Tahira stellte sich breitbeinig, die Hände in die Hüften gestützt vor die Burschen. „Wir sind stolz darauf Schlampen zu sein, wie unsere Freundin Rosi! Aber wir lassen uns nur von unseren Mastern Klaus und Bernd, sowie von den Gebietern von Rosi benutzen. Jeder andere darf nur an unsere Körper wenn unsere Master es erlauben und wir einverstanden sind!“ „Oh, du bist ja eine stolze Votze!“ „Ja, das bin ich und ihr seid nur geile Böcke!“ „Dir möchte ich es aber auch mal besorgen.“ „Da musst du meinen Master fragen aber Bashira und ich habe für jeden der es mit uns treiben will drei Aufgaben die der Ficker erst bestehen muss!“ grinste meine kleine dunkle Freundin. So wie ich die beiden afrikanischen Mädchen kennen gelernt hatte, war ich mir sicher, dass diese Aufgaben nicht so leicht zu erfüllen waren. „Wir bestehen jede Aufgabe“ brüstete sich der Sprecher. Tahira und Bashira brachen in ein lustiges Lachen aus. „Angeber!“ reizten sie die Pfadfinder. „Aber erst einmal darf sich Rosi von euren Schweinereien erholen“ beschloss sie die Diskussion „und dann können wir über alles Weitere reden!“

Klaus und Bernd baten ihre Freunde zu einem kleinen Imbiss der im Besprechungsraum serviert worden war. Die Mädchen blieben bei mir und betrachteten interessiert meinen Körper auf dem das Sperma langsam eintrocknete. „War es schlimm? Rosi?“ „Nein, ihr Lausemädchen“ grinste ich „ihr müsstet doch wissen, dass ich es liebe von jungen starken Schwänzen benutzt zu werden.“ „Haben die Kräuter geholfen?“ wollte Tahira wissen. „Ja, du neugieriger Naseweis. Aber sie dürfen nicht so stark sein, wenn man noch die Geildroge im Blut hat.“ „Glaubst du, dass uns die Kräuter auch so geil machen würden?“ „Ja, das glaube ich schon. Aber was habt ihr zwei Grünschnäbel vor?“ wollte ich wissen. „Diese dummen Burschen meinen sie könnten uns so einfach ficken“ entrüstete Bashira sich. „Wobei wir ja gegen einen schönen Fick nichts haben“ unterbrach Tahira ihre Freundin „aber die Burschen sollen wenigstens etwas zu knacken haben bevor sie ihre Pimmel in unsere süüüßen Vötzchen schieben dürfen!“ flötete sie. „Und was habt ihr euch ausgedacht?“ „Lass dich überraschen. Wenn Klaus und Bernd die Erlaubnis geben, dass wir uns der geilen Meute hingeben sollen, werden sie diese“ sie machte eine bedeutungsvolle Pause „Orgie filmen.“ „Außerdem haben die sowieso nichts mehr auf Lager, wenn sie die Aufgaben erfüllt haben“ freute sich Bashira. „Aber nun lass uns auch etwas essen gehen“ forderte Tahira. Dem hatte ich nichts entgegen zu setzen.

Nach etwa 1 Stunde begaben wir uns wieder in den Saal. Das Sperma auf meinem Gesicht und Körper war nun total getrocknet und bildete eine graue Schicht auf meiner Haut. Aber der Duft, der von der Männercreme ausging war immer noch anregend. Ich stand wieder auf der Bühne und die beiden schwarzen Mädchen flankierten mich. Die Pfadfinder versammelten sich nach und nach im Zuschauerraum und erfreuten sich an unserem Anblick. Schließlich war ich immer noch nackt und die beiden Mädchen in Hebe und Strapse geizten nicht mit ihren Reizen. Hans hatte leise Musik aufgelegt und die Stimmung war immer noch von Geilheit durchsetzt. „Habt ihr es euch überlegt? Ihr zwei schwarzen Stuten?“ wurde von unten gerufen. Klaus und Bernd kamen zu Bashira und Tahira und fragten sie ob sie bereit wären mit ihren Freunden Sex zu haben. Die vier jungen Leute tuschelten eine kurze Zeit. Dann trat Bashira an den Bühnenrand, nahm ein Mikrofon und es wurde im Saal mucksmäuschenstill. „Unsere Master haben uns erlaubt mit euch zu vögeln!“ Ein Jubelorkan brach los. Jeder der Pfadfinder wollte der erste sein der seinen Schwanz in eine afrikanische Votze schieben würde. Aber Bashira verlangte mit einer Handbewegung Ruhe. „Wir habe euch gesagt, dass ihr vorher drei Aufgaben erfüllen müsst. So ist es schon in den Märchen, die uns früher von Rosis Tochter erzählt wurden. Da bekamen die Prinzen auch erst ihre Votzen wenn sie die Prüfungen bestanden hatten.“ „Dann los, was sollen wir machen?“ „Her mit der Aufgabe!“ „Was soll es denn sein?“ ertönte es aus dem Saal. „Nun seid mal etwas ruhig. Ich erkläre es euch und glaubt mir, die Anordnungen sind nicht so leicht wie ihr euch das vorstellt.“ „Glaubst du wir hätten Angst?“ „Nein, ihr seid doch tapfere Helden“ grinste Bashira. „Aber vorher noch eine Frage: Hat es euch gefallen, dass Rosi euer Sperma schlucken musste?“ „Saugeil!“ „Voll Cool!“ „Das war irre!“ „Affengeil!“ riefen die geilen Böcke. „Nun dann, bei Tahira könnt ihr Karten ziehen. Jede Karte ist doppelt da und so könnt ihr euch einen Partner auslosen und mit ihm hier zu mir kommen. Das niedrigste Kartenpaar beginnt.“ Tahira trat neben ihre Freundin. „Hier zieht! Aber bedenkt es ist eine schwere Prüfung die ihr zu bestehen habt. Ihr könnt es euch noch einmal überlegen!“ „Da gibt es nichts zu überlegen. Schließlich seid ihr geilen Votzen ja der Preis!“ schnaufte einer der Jungs und zog die erste Karte. Karo Sieben. „Oh, dann darfst du ja sofort beginnen, wenn die zweite Sieben gezogen ist“ freute sich Bashira. Nach 2 Minuten hielt jeder der Pfadfinder eine Karte in der Hand und die Paare fanden sich zusammen. „Dann werde ich euch die Aufgaben erklären“ dozierte Bashira. „Es kann jeder von euch die Prüfung ablehnen und zurück in den Zuschauerraum gehen.“

„Ihr werdet zuerst mit eurem Partner vor allen hier eine 69er Nummer abziehen. Das heißt ihr werdet euch gegenseitig eure Pimmel lutschen. Derjenige, der den anderen zuerst zum Absahnen bringt gewinnt diese Runde.“ Betretendes Schweigen. Aber dann kam Karo Sieben, zog seinen Partner hinter sich her und verkündete: „Jetzt darf ich mal das tun, was ich mir schon einmal gewünscht, aber nie gesagt habe um nicht als schwul zu gelten.“ Er zog sich aus, legte sich auf den Boden und bat seinen Kumpel „Gib mir deinen Schwanz, damit ich die schwarze Ficksau nachher vögeln kann!“ Als die anderen Jungs rhythmisch klatschten zog auch der zweite Siebener seine Hose aus und legte sich neben seinen Freund. Bashira gab das Kommando und hielt eine Stoppuhr in der Hand. „Fertig! Blasen!“ Die beiden jungen Burschen schnappten sie den Pimmel des anderen und lutschten als hätten sie nie etwas anderes getan. Es war geil zu sehen, wie sich die Gesichter von anfänglicher Skepsis zu geiler Wollust änderten. Wie die halbsteifen Schwänze durch die Zungen zu voller Stärke gereizt wurden. Die Säcke der Lutschkerle zogen sich an die Hoden zusammen und die Schäfte schwollen. Karo Sieben war scheinbar gewillt den ersten Dienst zu gewinnen. Als er spürte wie der Pimmel in seinem Mund dicker wurde fasste er um den Arsch seines Partners, drückte sich den Lustzapfen noch tiefer in den Rachen und führte einen Finger in die Rosette des Gefährten ein. Der stöhnte geil auf, als seine Prostata gefingert wurde und rotzte seinen Schwulendiesel ins Maul des Amtsbruders. Der musste trotz aller Geilheit doch etwas würgen als die lauwarme Klötensuppe durch seine Kehle ran. Nichtsdestotrotz explodierte auch seine Spermaladung im Schlund seines Gefährten. Aber der saugte und schluckte mit verklärtem Gesicht die weiße Soße. Wir Frauen klatschten diesmal Beifall als die beiden Lutschbrüder voneinander rollten.

„Das nächste Paar bitte!“ kommandiert Bashira und diesmal gab es kein Halten. Die beiden Lutscher waren blitzschnell nackt und saugten sich gegenseitig ihre Fleischmeißel. Durch das Beispiel des ersten Paares erfahren, bohrten sie sich gegenseitig ihre Finger in die Rosetten. So trieben sie sich gegenseitig zum Orgasmus und schluckten ohne mit der Wimper zu zucken das Glibberzeugs. Auch das dritte Paar gab sich gegenseitig einen geilen Blowjob, sehr zur Belustigung aller anderen Anwesenden. Einer der Burschen, Herz Zehn, des nächsten Durchgangs sträubte sich etwas und wurde erst durch die abfälligen Bemerkungen der anderen Pfadfinder dazu gebracht einen Jungenschwanz in seinen Mund zu nehmen. Als ihm in den Rachen gespritzt wurde, würgte er und spukte den Schleim wieder aus, was ihm Schmährufe einbrachte. Aber Tahira schritt hier sofort ein und forderte die Rufer auf das zu unterlassen. „Nicht jeder Mann oder jede Frau mag es Sperma zu schlucken. Also akzeptiert das. Er hat sich schon überwunden einen Pimmel zu lutschen. Das solltet ihr anerkennen.“ Betreten sahen einige der Burschen zu Boden. Ich nickte Tahira stolz zu. Die kleine Afrikanerin hatte sich mit dieser Aktion meine besondere Achtung verdient. Die nächsten Blas- und Lutschvorführungen verliefen ohne Zwischenfälle. Und nachdem jedem der Burschen einmal ins Maul gerotzt worden war, übernahm Bashira wieder die weitere Führung. „So, ihr geilen Böcke nun wisst ihr wie es ist Sperma zu schlucken, was ihr ja immer von uns Frauen verlangt. Nachdem ihr nun Blasen könnt dürft ihr in der nächsten Prüfung eure Fickkünste unter Beweis stellen.“ Als die Jungs sie verständnislos ansahen, klärte die junge Afrikanerin sie auf. „Der Verlierer der ersten Runde wird sich auf den Strafbock knien und seinen Fickarsch präsentieren, der Gewinner darf ihn in die Rosette vögeln. Wir werden mitzählen wie viel Stöße der Ficker braucht bis er in den Darm abspritzt. Anschließend wird gewechselt damit auch der Gefickte seinen Ficker bespringen darf. Damit ermitteln wir die Reihenfolge für die dritte Prüfung.“ Drei der Jungs traten vor und erklärten, dass sie sich nicht in den Arsch ficken lassen würden. Sie schieden aus. So blieben von den ehemals 24 Pfadfindern nur noch 21 übrig. Klaus erklärte sich bereit dem einzelnen Jungen als Partner zur Verfügung zu stehen. Er zwinkerte mir zu und flüsterte. „Ich wollte schon immer mal wissen wie es ist in den Arsch gefickt zu werden!“ Nun verstand ich die beiden dunklen Mäuschen. Die Jungs würden durch das Lutschen und Arschficken so viel Sperma vergeuden, dass für die Begattung der Afrikanerinnen nicht mehr viel übrig blieb.

Die Arschfickerei begann und es stellte sich heraus, dass die Jungs so geil waren, dass der Unterschied zwischen Jungmännerarsch und Frauenvotze kaum ins Gewicht fiel. Die Anzahl der Stöße bis zum Absaften schwankte zwischen 14 und 31. Bashira und Tahira führt akribisch Buch über die Reihenfolge. Und als der letzte Pfadfinder Klaus in den Arsch gefickt hatte. Stand das Ergebnis fest. Karo Sieben war der Sieger, gefolgt von Herz Zehn. Alle waren nun gespannt welche Aufgabe sich die beiden Akteurinnen nun noch ausgedacht hatten.

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Anal Hardcore

Mein Chef 2

Nach unseren ersten gemeinsamen Tagen beim Kundentermin in London hatte sich im Verhältnis
zwischen Markus und mir eine sehr zärtliche Bande entwickelt. Ein Umstand, den wir außerhalb
des Arbeitsplatzes wiederholt pflegten.
Wir hatten nicht nur tollen Sex, wo auch immer, sondern auch hervorragende Gespräche über die
wirklich wichtigen Dinge des Lebens. Seine Reife, sein Auftreten lies mich immer wieder zu ihm
aufschauen, ohne dass ich dabei meine eigene Identität aufgab. Markus ist der Typ Mensch, nach
dem sich andere umdrehen, sobald er den Raum betritt. Diese Aura war es auch, die mich von
Anbeginn an fesselte.
Im Job bildeten wir beide ein tolles Tandem. Für mich bedeutete dieser Job der Traumjob
schlechthin, und dafür gab ich volle Power.
Natürlich mussten wir in der Firma unsere Zweisamkeit hinten anstellen, konnten und wollten wir
nicht den Kollegen zeigen, dass wir beide ein Paar sind und eine sexuelle Beziehung unterhielten.
Vorhaltungen und Vorwürfe, dass man sich als Sekretärin hochgeschlafen hatte, machten schnell
mal die Runde, und dazu hatte ich echt keine Lust. So hielten wir unsere Liaison geheim und lebten
diese nach Feierabend mehr oder weniger intensiv aus. Markus, der übrigens geschieden ist, hatte
ein eigenes Haus etwas südlich von Hamburg, während ich eine Dachgeschosswohnung in der Nähe
der Alster bewohnte.
Ich hatte in der Firma mittlerweile meine ersten Sporen verdient, und die hatte ich vor allem meinen
Stärken zu verdanken, Disziplin und Organisationsgeschick. Im Rahmen des Kundentermins von
London mussten wir für Herrn Miller eine Kosten-Nutzenrechnung erstellen. Ein für unser
Unternehmen sehr wichtiges Projekt, das bei der Ausarbeitung höchste Sorgfalt und Präzision
verlangte. Markus war für die Durchführung des Objekts verantwortlich, während ich ihm den
Rücken freihielt und selbst das eine oder andere dazu beitragen konnte.
Ich hatte für diesen Freitag den ganzen Tag eingeplant, damit die besagte Kosten-Nutzenrechnung
vollständig erarbeitet werden konnte.
Selbstverständlich wäre Frau nicht Frau, wenn ich bei der Terminplanung nicht zweigleisig geplant
hätte. Ich hatte an den Vortagen bereits einiges an Unterlagen gesichtet und vorbereitet, so dass
Markus diese ohne langes Suchen und Nachblättern verarbeiten konnte. Mit dieser Vorbereitung
war die Zeitplanung von einem Tag für die Bearbeitung mehr als großzügig, so dass uns bestimmt
noch einiges an Zeit für uns beide blieb, und dass auch noch an einem Freitag und kurz vor
Wochenende.
Mein Chef hatte in der Arbeit eine beinahe stoische Ruhe weg, nichts konnte ihn scheinbar aus der
Fassung bringen.
Ich wollte Markus aber reizen und genau das Gegenteil erreichen. Natürlich nicht mit einem
blödsinnigen Verhalten oder dergleichen, sondern mit meinen weiblichen Reizen.
Dazu schlüpfte ich am Freitagmorgen in ein kurzes und ziemlich enges Kostüm, welches ich vor
zwei Wochen in der Stadt gekauft hatte. Ein wirklich toller Fetzen, der die Figur und dabei vor
allem den Po unheimlich gut in Szene setzte. Dazu eine weiße Bluse und meinen Push Up, den ich
schon in London trug. Meine bestrumpften Beine steckte ich in Stiefel, welche knapp unter den
Knien endeten.
Mit offenen Haaren, die Augenpartie und den Mund geschmackvoll geschminkt, betrachtete ich
mich im Spiegel. „Jawoll“, entfuhr es mir. Ich gefiel mir selber. Und ich hatte noch ein
Geheimmittel aufgetrieben. Markus hatte vor kurzem von einem Parfüm geschwärmt, welches er
einmal gerochen hatte und so geil fand. Nach langem Suchen wurde ich in einer Parfümerie fündig.
Davon spritzte ich mir etwas hinter die Ohren und an die sonstigen „Gefahrenzonen“ der Frau.
Dass dieses Outfit gut ankam, erlebte ich bei der morgendlichen Busfahrt zur Arbeit. Die Blicke
anderer Männer schmeichelten mir zwar, interessierten mich aber nicht wirklich. Für mich gab es
nur einen Mann, und den wollte ich heute auf eine spezielle Art und Weise überraschen.
So gegen 8.00 Uhr betrat ich mein Büro. Ich stellte den Kaffee auf, zu dem ich beim Bäcker um die
Ecke noch einige Leckereien besorgt hatte.
Meine ersten E-Mails waren schnell bearbeitet, als kurz danach die Tür aufging und ein gut
gelaunter Markus das Büro betrat. Ich hatte ihn in den letzten Tagen nicht gesehen, da er auf einer
internationalen Konferenz in Wien weilte. Er freute sich sehr, wieder hier zu sein und gab mir zur
Begrüßung einen dicken Kuss. „Oh la la“ entfuhr es ihm, „Mensch Nadine, Du siehst klasse aus“
fuhr er mit einem beeindruckenden wie auch lüsternden Grinsen fort. Seine Gedanken konnte ich
leicht erahnen. Er würde jetzt lieber Sex mit mir haben wollen, als seine E-Mails durchzusehen und
den alltäglichen Kampf um gute Umsatzzahlen aufzunehmen, das war mir klar.
Ich freute mich sehr, dass Markus wieder da war und erzählte ihm bei einer Tasse Kaffee von den
letzten Tagen. Markus war hinsichtlich der Konferenz etwas weniger gesprächig, da er wusste, dass
das Thema dieser Veranstaltung in weiten Teilen an meinem Aufgabenbereich vorbeiging und
deshalb für mich weniger interessiert war.
Für den Abend hatten wir geplant, ins Kino und anschließend zum Griechen zu gehen, da hatten wir
mehr Zeit füreinander. Jetzt aber rief die Arbeit und dabei vor allem diese blöde Kosten-
Nutzenrechnung, welche ich jedoch so gut vorbereitet hatte, dass die Zeitplanung, wie bereits
erwähnt, für heute mehr als großzügig erschien.
Aber genau das wollte ich, und zwar, dass Zeit für uns beide blieb. Mein Plan war, Markus mit
meinen weiblichen Reizen so zu „quälen“, dass er irgendwann voller Geilheit und Gier über mich
herfiel und mich unerbittlich nahm, egal wo auch immer ich mich in diesem Moment befand und
was auch immer ich gerade tat. Meine geile Phantasie stellte sich vor, dass er mich nicht immer nur
bei sich zuhause oder in meiner Wohnung vögelt, sondern mich auch mal im Büro flach legt.
Mein Chef hatte inzwischen an seinem Schreibtisch Platz genommen und ohne Umschweife in
seiner, ihm typischen Art den Berg Arbeit, den die letzten Tage angehäuft hatten, klaglos angepackt.
Kein Murren, kein Meckern. Es schien manchmal so, als wenn es für ihn keine Grenzen im
Arbeitsvolumen gäbe. Ich hatte mich, bewaffnet mit einem Ordner, auf einem Bürostuhl schräg vor
ihm niedergelassen, da Markus Informationen benötigte, die ich ihm auf diese Weise zukommen
ließ.
Nun, wie soll ich sagen. Ich saß nicht wirklich „ladylike“ mit übereinander geschlagenen Beinen
auf meinem Stuhl. Nein, ich saß mit etwas geöffneten Beinen auf meinem Stuhl und ließ Markus,
sofern er dies bemerkte, was auch sofort der Fall war, einen Blick zwischen meine Beine werfen.
Da mein Rock recht kurz war, zog es ihn sehr weit hoch. Er musste nun eigentlich einen Blick auf
meinen blütenweißen Slip erhaschen können, der unter dem Rock hervorblitzte. Sein Blick verriet
ihn auch. Während des Schreibens wanderte sein Blick ständig zu und unter meinem Rock. Mal
öffnete ich dabei meine Beine noch etwas, mal schloss ich sie ein wenig. Das Spielchen machte
mich total geil. Mein Slip fühlte sich bereits ziemlich feucht an.
Am liebsten wollte ich schon aufspringen und ihm ins Ohr hauchen, dass ich jetzt Lust darauf hätte,
von ihm ordentlich bedient zu werden. Aber nein, ich wollte das Spielchen so lange treiben, bis er
über mich herfiel.
Während des Arbeitens trafen sich unsere Blicke ständig. Tiefe Blicke, geprägt von aufgestauter
Geilheit, welche in Bälde zwangsläufig losbrechen musste. Zwei Körper, die einander begehrten,
und ihren Trieben nicht mehr länger stand halten dürften. Die sexuelle Spannung zwischen uns
beiden wuchs und wuchs. Markus hatte mein Spiel längst durchschaut.
Nun kam die nächste „Qual“, die ich ihm verabreichen wollte.
Um die Arbeit fortzusetzen, benötigte Markus einen Ordner mit diversen Marktanalysen. Im
Wissen, welcher Ordner dies sein würde, hatte ich ihn bereits gestern ganz oben im Schrank
verstaut. Um diesen aber nun zu erlangen, brauchte ich die Stellage. Klar hätte ich sagen können
„Du Markus, da oben im Schrank befindet sich der Ordner, den wir jetzt brauchen. Könntest Du ihn
bitte runterholen?“ Aber genau dass wollte ich nicht.
Ich stieg vor ihm auf die letzte Stufe der Stellage. Obwohl ich den Ordner ohne größere Probleme
erreichen konnte, machte ich mich extra lang, damit ich ihn auch wirklich „erreichte“. Dass führte
dazu, dass Markus, der unter mir stand, mir nun vollends unter den Rock schauen und meinen
String erblicken konnte. Ich dehnte und streckte mich dermaßen künstlich nach diesem verdammten
Ordner, dass es schon beinahe wie ein Schauspiel aussehen musste. Ich spürte seine Blicke unter
mir und wusste genau, dass er im Verlangen nach mir nur so glühte und spitzte. Markus musste
mittlerweile einen Mordsprügel in seiner Hose haben. Ein Vermutung, welche ein kurzer Blick auf
seine Hose auch bestätigte.
Als ich von der Stellage wieder herabstieg, glitt mir „zufällig“ der Ordner aus den Händen auf den
Boden. Markus ging sofort in die Knie, um ihn wieder aufzuheben, was aber auch ich im selben
Moment tat. Wir beide befanden uns nun in der Hocke, Auge in Auge und nur durch 50 cm
voneinander getrennt. Keiner sprach ein Wort, die Blicke glitten jedoch in die tiefsten Tiefen des
jeweiligen Gegenüber. Die wenigen Sekunden, die wir in dieser Position verharrten, schienen eine
halbe Ewigkeit zu dauern. Wir gingen beide gleichzeitig wieder hoch, ohne jedoch den Blick vom
anderen zu lassen.
Wieder stehend, näherten sich nun unsere Münder aufeinander zu. Langsam, den Gegenüber
weiterhin tief beäugend und vor Geilheit regelrecht zerlaufend, spürte ich nun seinen Mund auf
meinem Mund. Er küsste mich ganz zärtlich, alsbald aber immer fordernder. Unsere Zungen
begannen, miteinander zu spielen. Einige Sekunden, dann löste ich mich unvermittelt und erinnerte
ihn daran, dass die Arbeit noch zu erledigen sei. Er sah mich mit einem verklärten Lächeln an, wohl
wissend, welches Spiel hier getrieben wurde.
Er setzte sich wieder an seinen Schreibtisch, ohne mich aus seinem Blickfeld zu verlieren. Ich tat
mein übriges, dass ich ihn noch weiter anheizte, in dem ich immer wieder provozierend vor ihm
herumtänzelte und dabei ganz bewusst meinen Körper einsetzte. Ich kann gar nicht sagen, wie geil
ich mittlerweile war und eigentlich keinen klaren Gedanken mehr an die Arbeit entrichten konnte.
„Du bist ein Wahnsinn, Nadine. Du machst mich echt fertig“, entfuhr es ihm. Ich trat ein paar
Schritte an ihn heran und hauchte ihm hocherotisch ins Ohr, dass ich jetzt am liebsten mit ihm
ficken möchte. „Markus“, flüsterte ich ihm ins Ohr, „ich will Deinen Schwanz in meiner Muschi
spüren. Ich will, dass Du mich fertig machst, ja?“ Nachdem ich ihm dies sagte, zog ich meine
Zunge über sein Ohr und platzierte meine Hand auf seinem Hosenlatz. Mensch, die Hose war an
dieser Stelle bis zum Anschlag gespannt. Sein Sperma staute sich vermutlich bereits in der
Erwartung, dass es bald zur Entladung kommen würde.
Und wieder entfernte ich mich, um seine Geilheit noch weiter zu steigern. „Nun Markus“,
entgegnete ich ihm. „Du bist der Chef, was müssen wir noch alles erledigen?“. Nun tat ich so, als
dass ich mich wieder voll und ganz auf den Job konzentrierte. In Wirklichkeit war ich hochgradig
erregt. Mein Slip klebte an meiner feuchten Spalte, die eigentlich nur noch darauf wartete, von
seinem fetten Kolben erlöst zu werden.
Sex im Büro hatten wir noch nie, und der heutige Tag war sehr dazu geeignet, diesem Büro die
Jungfräulichkeit zu nehmen. Dieser Tag war auch deshalb günstig, weil wir die einzigen auf der
Etage waren und keiner etwas mitbekommen würde.
Meine nächste strategische Stufe sah nun vor, dass ich mich nun über den Schreibtisch beugte, um
an den Locher zu kommen. Natürlich brauchte ich ihn nicht, wieso auch. Nachdem er sich aber
einen Kaffee geholt hatte, stand er nun zwei oder drei Meter hinter mir. Und genau das wollte ich
nun. Mit meinem Gestrecke nach diesem dämlichen Locher zog es meinen Rock ziemlich weit
hoch, dazu spannte er etwas über dem Po.
Ich hörte, wie der Schlüssel langsam im Türschloss umgedreht wurde und wusste, dass er nicht
mehr länger meinen Reizen widerstehen konnte. Kaum war die Bürotür zugesperrt, spürte ich auch
schon seine rechte Hand auf meinem Po. „Na Du, was macht denn Deine Hand auf meinem Po?“
fragte ich ihn ganz scheinheilig, wohl wissend aber, was jetzt geschehen würde. Ich lag mehr
bäuchlings auf dem Schreibtisch und versuchte, meinen Kopf nach hinten zu drehen und ihm in
seine geilen Augen zu sehen. Sein Blick war a****lisch und geprägt von absoluter Geilheit. „Du
geiles Luder, ich werde Dir zeigen, was es bedeutet, mich so zu reizen“, entfuhr es ihm in einer
dominanten Art und Weise. Seine rechte Hand fuhr unter meinem Rock hoch bis zum Slip. Dort
angekommen, begann er über dem Slip, meine Muschi zu reiben. „Du verdammt geiles Miststück,“
warf er mir an den Kopf, „Du läufst ja schon aus. Ich schloss meine Augen und begann leicht zu
stöhnen. Seine linke Hand zog meinen Rock nun hoch über meinem Po. Da der Rock relativ eng
war, riss er ihn förmlich hoch. Sein Mund näherte sich nun, während ich weiter in der selben
Position vor ihm lag, meinem linken Ohr. „Weißt Du eigentlich, was ich jetzt mit Dir machen
werde? Kannst Du Dir das vorstellen, Du geile Sau?“ flüsterte er mir ins Ohr. „Mmh, Du wirst mir
jetzt wohl Deinen Schwanz in meine Muschi stecken wollen, ja“? wimmerte ich in meiner
mittlerweile grenzenlosen Geilheit nach ihm und seinem Prügel.
Ich hörte, wie er seinen Reißverschluss öffnete und seine Hose nach unten zog. Im nächsten
Augenblick streifte, nein, riss er förmlich meinen Slip runter, der nunmehr über meinen Knöcheln
hing. Ich stieg aus dem Slip heraus, damit dieses Stück Stoff nicht weiter stören konnte. Blitzschnell
spreizte er meine Beine etwas auseinander, damit er freien Blick auf meine vor Nässe und Geilheit
auseinander klaffende Muschi hatte. Er setzte seinen Schwanz an meiner Fotze an und begann nun
seinerseits, ein Spiel mit mir zu spielen. Ich spürte, wie dick und fest sein Kolben war. Mein
Keuchen ging allmählich in Stöhnen über. „Du geiler Hengst, mach es mir bitte. Steck Deinen
Prügel in meine Muschi und fick mich ordentlich durch“, stöhnte ich ihm entgegen.
Er dachte aber nicht daran, sofort zuzustoßen, sondern zog seinen Hammer immer wieder durch
meine Furche. Dabei hauchte er mir immer wieder schmutzigstes Vokabular ins Ohr. Mein
Verlangen wurde immer stärker, ich hielt es kaum noch aus und wollte nur noch ficken, ficken und
nochmals ficken. „Du geiles Luder, jetzt bekommst Du, was Du verdienst“ entfuhr es ihm nach
unendlich langen Minuten in einem gierig kehligen Ton.
Kaum gesagt, stieß er seinen Schwanz in meine Muschi. „Wow, jaa“ entfuhr es mir, „jaa steck ihn
ganz tief rein“. Sein Prügel begann wie von Sinnen meine Fotze zu ficken. Rein, raus, rein raus.
Mein Oberkörper lag nun ganz flach auf der Schreibtischplatte, während er hinter mir stehend wie
von Sinnen in meine Pussy penetrierte. „Ooh jaa, ooh jaa, fick mich tiefer. Hör nicht auf, mach
mich fertig, Du Sau“. Ich stöhnte wie wild, meine Geilheit schien unaufhörlich einem gewaltigen
Orgasmus entgegenzustreben. „Du bist so geil, meine Kleine. Ich mach Dich so was von fertig und
füll dann Deine Muschi richtig ab“, keuchte Markus mir entgegen, als er urplötzlich inne hielt und
seinen Schwanz herauszog. Er zog mich an meinem Oberkörper hoch und drehte mich zu sich. Wir
blickten uns tief in die Augen und begannen, wild und leidenschaftlich zu küssen. Die Geilheit
schien keine Grenzen zu kennen. Er zerriss mir meine Bluse und zerrte meinen BH nach unten,
damit er auch meine Knospen beglücken konnte. Nun wanderte er weiter nach unten, bis er sich in
Höhe meiner Lustgrotte befand. Dort angekommen, begann er an meinem Kitzler herumzuzüngeln.
Ich befand mich halb im Delirium und konnte mich mit wackligen Beinen kaum noch halten.
„Markus, fick mich weiter, bitte“, stöhnte ich ihm entgegen. „Gib es mir, ich brauche Deinen
Schwanz in mir“, bat ich ihn lusterfüllt und hochgradig erregt, mich weiter zu vögeln.
Ich setzte mich nun auf den Schreibtisch, während Markus, von seiner Tauchstation zurückgekehrt,
alle auf dem Tisch befindlichen Materialien mit einem Wisch auf den Boden schleuderte. Ich
spreizte meine Beine so weit wie möglich und lehnte mich, auf beiden Ellbogen aufstützend,
vorsichtig zurück. Markus trat zwischen meine Beine. Ich erblickte sein eh schon brutales Rohr,
was heute irgendwie noch gewaltiger erschien. Unsere Blicke trafen sich und fixierten den
Gegenüber. Die knisternde Spannung schien nun kurz vor der Explosion zu stehen. Er setzte seinen
Dolch an meiner Muschi an und steckte ihn immer wieder leicht rein. Immer wieder ganz kurz und
nicht sehr tief. Bei jedem Mal schloss ich die Augen, zum einen, weil jedes „Stößchen“ irre gut tat,
und zum anderen in der Erwartung, dass er jetzt richtig zustoßen würde. Das Spielchen schien ihm
sehr zu behagen. Er sah mich unentwegt an, während ich mittlerweile nur noch gequält lächeln
konnte. Ich war soo geil, brutal. 2 Minuten, 3 Minuten, die Zeit verrann. „Bitte, bitte Markus, fick
mich jetzt durch. Mach mit mir, was Du möchtest, aber mach mich richtig fertig“, bat ich ihn kaum
noch hörbar stöhnend und wimmernd.
Dann war es soweit. Er rammte mir seinen Schwanz in meine Muschi, dass mir für einen kurzen
Augenblick die Luft wegblieb. Ich hatte mich mittlerweile ganz auf den Rücken gelegt und meine
Beine, die Knie dabei angewinkelt, so weit wie möglich gespreizt. Markus fickte wie ein
Weltmeister. Er zog meine Oberschenkel mit seinen Händen zu sich, so dass er noch fester seinen
Kolben in meine Fotze jagen konnte. „Jaa, fick mich weiter, Du geiler Schuft. Tiefer, noch tiefer.
Jaa, gib es mir, ooh es tut soo gut“, stöhnte ich mit halb geschlossenen Augen. Der Raum war erfüllt
vom Geklatsche des Hodensacks an meiner nassen Muschi und einem wilden Gestöhne. Ich spürte,
wie ein erster Orgasmus heranzog. Noch einige feste Stöße lang, als mich der Höhepunkt in seiner
Ganzheit überrollte. Ich begann, wie von Sinnen zu schreien. Mein Kopf schoss nach rechts und
links, während sich meine Hände verkrampft an den Schreibtischrändern festhielten. Ich stöhnte,
schrie, brüllte meine Geilheit hinaus. „Jaa Du geiler Hengst, fick mich weiter und spritz alles, was
Du hast, in meine Muschi“. Der nächste Orgasmus übermannte mich und führte zu unkontrollierten
Zuckungen meiner Gliedmaßen, während ich meine Lust herausschrie. Markus war seine Geilheit
anzusehen. Er keuchte wie wild, warf mir dreckigstes Wortmaterial an den Kopf und schien nun
selbst dem Orgasmus nahe zu sein. „Nadine, ich komme gleich. Jaa, ich spüre, wie der Saft
hochsteigt. Gleich ist es so weit.“ Seine Aussprache wurde im Angesicht des bevorstehenden
Orgasmus höher und unkontrollierter. „Jaa, Markus, komm in mir“. Er verdrehte noch kurz seine
Augen und versteifte seinen Oberkörper, als er laut stöhnend auch schon kam. Ich spürte, wie sich
sein Sperma in meiner Muschi ergoss. Während der Entladung bewegte er seinen Schwanz etwas
hin und her, damit sich der Saft in der Pussy gut verteilen konnte. Dieses Gefühl löste bei mir einen
weiteren Höhepunkt aus, der mich erneut fortriss. Ich schrie, während Markus in mich spritzte.
Unsere Geilheit ebbte in der Folge allmählich ab. Markus zog seinen immer noch dicken Schwanz
langsam aus meiner Muschi heraus, was zur Folge hatte, dass ein Teil des eingespritzten Spermas
wieder auszufließen begann und auf dem Boden landete.
Markus half mir, als ich mich wieder von der Schreibtischplatte aufrichtete. Dabei lief weiteres
Sperma aus der Muschi an meinen Beinen entlang. Die Menge, die er in mich gepumpt hatte,
musste immens gewesen sein. Ich suchte in einer Schublade des Schreibtisches nach einem
Taschentuch, mit welchem ich das restliche Sperma aus meiner Pussy wischte. Wow, ich war echt
fix und alle. Markus hatte mich so gebumst, dass ich jetzt erstmal voll durch den Wind war.
Er zog mich sanft zu sich auf seinen Schoß und gab mir einen dicken Kuss. „Mein Schatz“, hob er
an, „ich habe etwas für Dich“. Er fingerte aus seinem Sakko, was auf dem Boden lag, eine kleine
Schachtel hervor. „Das ist für Dich, meine Liebste“. „Mensch Markus, das ist für mich?“, fragte ich
ihn ungläubig. „Ja, öffne die Schachtel“. Ich war total gerührt, als ich diese öffnete und eine
Halskette mit meinen Initialen zum Vorschein kam. Absolutes Glücklichsein, das war mein Zustand
in diesem Augenblick. „Vielen Dank, Markus. Du hättest mir wirklich nichts schenken brauchen“.
„Doch, doch, für meine Herzensdame ist das beste gut genug.“
Wir beschlossen, uns für den restlichen Tag frei zu nehmen. Mittlerweile war es 14 Uhr geworden,
und der Hunger meldete sich sehr deutlich zu Wort. In der Nähe der Firma gab es eine
hervorragende Pizzeria, in dem wir uns zu einem guten Rotwein eine köstliche Pizza genehmigten.
Nachdem wir uns in den letzten Tagen nicht gesehen hatten, wollten wir uns einen ruhigen
Nachmittag in meiner Wohnung machen. So wie ich uns einschätzte, war mir klar, dass diese
„Wohlfühlstunden“ sicherlich wieder mit Sex verbunden waren. Mir war es recht, war ich doch
regelrecht süchtig nach gutem Sex und vor allem nach meinem Chef.
In der Wohnung machten wir uns zunächst mit einer kurzen Dusche frisch. Ich legte ein gutes
Parfüm auf und zog mir ein heißes Stück Stoff an. Ein sehr figurbetontes Minikleid, mein
Lieblingsteil, welches außerordentlich kurz war und mehr freigab denn verbarg. Was ich darunter
trug, nun, das überließ ich der Fantasie von Markus. Dazu legte ich eine CD von Roxy Music ein
und schenkte uns beiden einen frisch perlenden Sekt ein. Wir lümmelten uns auf mein Sofa und
quatschten und redeten, blödelten und scherzten wie kleine Kinder. Den abendlichen Plan, ins Kino
und danach zum Griechen zu gehen, hatten wir eh schon bald ad acta gelegt und auf den morgigen
Samstag verschoben.
Irgendwann nahm das Redevolumen zwischen uns ab, dafür nahmen die Zärtlichkeiten allmählich
zu. War es zunächst nur eine Hand auf meinem Knie und ein verliebtes Lächeln, so kam es nun zu
ersten Küssen zwischen uns, welche an Intensität zulegten. Die Hand von Markus wanderte unter
mein Kleid über die Innenseite des rechten Oberschenkels zu meiner Leibesmitte. Das Gefühl löste
bei mir einen Seufzer der Begehrlichkeit aus. Ich spürte, wie sich in mir Hitzewallungen
ausbreiteten und meine Muschi zunehmend feucht wurde. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher.
Markus öffnete den Reißverschluss meines Kleides und zog es mir aus. Das Teil landete irgendwo
in einem Eck des Wohnzimmers. Dafür knöpfte ich mit zittrigen Fingern sein Hemd auf, welches
ebenfalls in hohem Bogen wegflog. Während wir uns intensiv küssten, zogen wir uns weiter
gegenseitig aus. Zu guter Letzt streifte er gierig meinen Slip ab, der einen Landeplatz auf der
Tischlampe fand.
Ich legte mich rücklings auf die Couch und breitete meine Beine aus, so dass Markus auf
Tauchstation gehen konnte und begann, meine Fotze zu lecken. Mein Verlangen nach Sex war
immens. Stöhnend und wimmernd gab ich mich den Zungenspielen meines Freundes hin, der
gekonnt meine Spalte durchzog. Meine Beine hatte ich auf Markus Rücken platziert, so dass er
meine Muschi in voller Pracht bearbeiten konnte. Dazu fuhr er mit einem Finger in meinen Arsch
und fickte diesen wiederholt und in wechselnden Tempo durch. Mein Gestöhne wurde mehr und
mehr von lustvollem Geschrei abgelöst. „Jaa, Markus, Du machst das so geil. Leck mich und fick
meinen Arsch“. „Mein geiler Hengst, leg Du Dich jetzt auf den Rücken“, schlug ich ihm in unserer
geilen Stimmung vor. Markus machte es sich bequem, so dass ich jetzt seinen Schwengel in
meinem Mund aufnehmen konnte. Ich weiß ja nicht, welche Schwanzgröße als „gewöhnlich“ zu
bezeichnen ist, aber sein Ding war wirklich enorm. Mit Feuereifer begann ich seinen Prügel zu
lecken, zu lutschen und an ihm zu knabbern. „Ooh jaa, Nadine, du bläst wie eine Göttin“, hörte ich
Markus aufstöhnen. „Jaa, mach weiter, Du scharfes Luder. Du machst mich so geil“.
Ich lies von seinem Mordsprügel ab und wollte diesen nun ihn mir aufnehmen. Dazu ging ich, mit
dem Gesicht zu ihm blickend, mit der Muschi über seiner Leibesmitte in Position und setzte
langsam, aber sicher auf seinem Schwanz auf. Zunächst spürte ich seine Eichelspitze an meinen
Schamlippen. Langsam versenkte ich sein Teil mehr und mehr in mir, bis er komplett in meiner
Muschi verschwand. „Wow, ist das ein geiles Gefühl“, entfuhr es mir und für einen Augenblick
beließ ich ihn bewegungslos in mir. Dann fing ich langsam an, seinen Pimmel zu bearbeiten. Erst
langsam, dann immer fordernder ritt ich nun Markus. „Nadine, Du fickst soo gut. Jaa, mach weiter,
reite mich.“ Wir fickten mittlerweile wie im Exzess. Irgendwann tauschten wir die Position, so dass
er mich nun in der klassischen Missionarsstellung durchbumste. Markus lies keinen Zweifel daran
aufkommen, dass er mich richtig fertig machen wollte und stieß seinen Schwanz ununterbrochen in
meine Muschi. „Jaa Du geile Sau, besorg es mir und fick mich durch, wie ich es brauche“ schrie ich
Markus entgegen. „Jaa, oooh, ich komme Markus. Jaa, jetzt….“ Ein gewaltiger Orgasmus riss mich
fort. Mein Kopf schleuderte nach links und rechts. Ich gab verstümmelte Laute von mir und wand
mich unter einer sexuellen Nukleardetonation.
Markus wollte seinen Orgasmus noch etwas zurückhalten und hielt urplötzlich inne. „Na, Du geiles
Luder. Fickst Du gerne mit mir und hast Du gerne viel Sperma in Deiner Muschi?“ flüsterte er mir
provozierend ins Ohr. Atemlos entgegnete ich ihm „Jaa, fick mich, wann immer Du willst. Ich will,
das meine Muschi von Deinem Saft überläuft. Fick mich im Büro, fick mich hier, fick mich überall,
jaa?“ Mein Körper war in dem Moment ein lustverzerrtes Objekt, welches nach bedingungslosem
und tabulosem Sex verlangte.
„Ich werde Dir Dein schönes Gesicht vollwichsen, Nadine“. Markus stieß noch mehrere Male mit
aller Deutlichkeit zu, als er plötzlich seinen Schwanz herauszog und über meinem Gesicht
platzierte. „Mmmh, jaa, ich komme jetzt…., jaaaa“.
Ein dicker Schwall Sperma schoss aus seinem Schwanz und landete in meinem Gesicht. Ob Nase,
Augen, Haare oder Ohren, alles wurde von seinem geilen Saft in Beschlag genommen. Er hatte
meine Visage richtig geil vollgespritzt. Einen Teil davon beförderte ich mit den Fingern in meinen
Mund.
Mann, was war dass wieder eine geile Nummer. Der Sex mit Markus war nur noch sensationell. Er
beförderte mich wechselweise in sexuelle Höhen und Tiefen, die ich bis dato nicht kannte.
Nach diesem Sex war Entspannung angesagt. Wir kuschelten und tauschten aneinander zärtliche
Berührungen aus. Der Abend verlief traumhaft, wir sahen uns die DVD von Jenseits in Afrika an.
Klar war natürlich, dass Markus die Nacht bei mir bleib. Unsere sexuelle Anziehungskraft entlud
sich denn in dieser Nacht auch noch ein weiteres Mal. Es war gegen 2 Uhr morgens, so glaubte ich
zumindest, als er mich nochmal ordentlich bumste und einen weiteren Schwall Sperma in meine
Muschi beförderte.
Unsere Beziehung, welche in der Firma nur ganz wenige Kollegen mitbekamen, dauerte etwa 2
Jahre und war nicht nur von einer intensiven Sexualität, sondern auch von gegenseitiger Liebe und
Vertrautheit geprägt.
Nachdem Markus im April 2007 in Rente ging, entschied er, seinen Lebensabend in Spanien zu
verbringen, wo er ein Häuschen besaß. Schweren Herzens entschloss ich mich, in Hamburg, in
meinem gewohnten Umfeld zu bleiben und mich dafür von Markus zu trennen.
Was blieb, ist eine innige Freundschaft zwischen uns beiden, die unsererseits nicht nur mittels EMail
und Telefon, sondern auch durch gelegentliche Besuche gepflegt wurde und wird.

Categories
Hardcore

Mein Chef 1

Der Tag, an dem sich mein Leben in eine andere Richtung drehen sollte. An diesem Tag hielt ich ein
Schreiben eines großen Mineralölkonzerns in meinen Händen, welches mir der Postbote soeben per
Einschreiben zustellte.
Nach meiner Ausbildung zur Industriekauffrau und einem mehrmonatigen Auslandspraktikum in
Madrid bewarb ich mich vor zwei Monaten auf die Stelle einer Teamassistenz in der Firmenzentrale
dieses Mineralölkonzerns in Hamburg.
Trotz meiner knapp 22 Jahren hatte ich doch schon einige Erfahrungen gesammelt, die ich in
meinem Vorstellungsgespräch im April in die Runde geworfen hatte. Zurückhaltend, aber doch mit
einem vernünftigen Maß an Selbstvertrauen, hatte ich damals, so denke ich zumindest, doch
irgendwie einen positiven Eindruck hinterlassen. Nun hatte ich also diesen Brief in Händen. Waren
die Entscheidungsträger in diesem Konzern von meiner Erscheinung und meinem Auftreten
überzeugt oder hielt ich deren Absage in Händen?
Ich öffnete den Umschlag mit zittrigen Händen und musste im nächsten Augenblick einen lauten
Freudenschrei unterdrücken. Ich hielt die schriftliche Zusage in Händen, dass ich am 01.07.2004
meinen Dienst in diesem Konzern antreten darf. Welch ein Tag, welch eine Freude, was ich am
selben Abend mit einigen Freunden noch recht ausgiebig feierte.
Der Tag danach begann bereits mit Vorbereitungen auf meine neue Aufgabe. Von meinem
Einsatzgebiet als Teamassistenz wusste ich nur soviel, als dass ich die Sekretärin eines Mitglieds
der Geschäftsführung sein würde. Meine Gedanken schweiften in alle Richtungen. Welche
Aufgabenbereiche erwarteten mich, wie werden die Kollegen sein, wie vor allem der Chef und das
ganze Umfeld, auch seitens der Kunden usw. Ich brach meine Gedanken ab und konzentrierte mich
wieder auf die Gegenwart. Natürlich wollte ich als Sekretärin eines Mitglieds der Geschäftsführung
auch äußerlich Eindruck machen. In einer Boutique kaufte ich mir für mehrere 100 € Klamotten,
welche zwar meinen Hang zu figurbetonter Kleidung unterstrichen, andererseits aber die
erforderliche Seriosität betonten.
01.07.2004:
Der Tag meines Dienstantritts stand an. Mit einer gehörigen Portion Nervosität stand ich morgens
auf. Was erwartete mich? Wird die Bahn pünktlich sein? Werde ich mir bei der Begrüßung einen
Versprecher leisten? Irgendwie typisch, dachte ich mir, wenn man irgendwo neu anfängt. Ich
bereitete mir ein gutes Frühstück mit einem starken Kaffee und fühlte von Minute zu Minute Kraft
und Zuversicht in mir aufsteigen. Ja, ich war bereit, diesen Job anzunehmen und ihn mit
maximalster Kraft auszufüllen.
Ich hatte mich für ein enges Kostüm mit einem knielangen Rock und einer fliederfarbenen Bluse
entschieden. Dazu hatte ich meine blonden, mittellangen Haare hochgesteckt und die Ohrläppchen
mit neuen Ohrringen versehen. Ein gutes Parfüm, welches mir meine Mutter geschenkt hatte, sorgte
für die Umrandung.
Eine Stunde später stand ich beim Personalchef im Büro. Ein Herr im mittleren Alter mit einer
Stirnglatze, welcher auf Anhieb eine warmherzige Atmosphäre vermittelte. Neben der Abklärung
diverser Personalien und der Vorstellung des Aufgabenbereiches wurde mir Stefan Cullberg,
stellvertretender Geschäftsführer vorgestellt. Mein Chef also und was für ein Chef! Ich sah ihn zum
erstenmal und war sogleich fasziniert von ihm. Etwa 1,86 m groß, schlank und durchtrainiert, dazu
braungebraunt und graubehaart. Herr Cullberg war bereits 62, machte aber den Eindruck eines
Endvierzigers oder Frühfünfzigers. Wow, dachte ich mir, was für ein Mann. Der konnte bestimmt
Frauen en Masse haben, so wie der aussieht.
Es dauerte auch nicht lange, bis ich mit Herrn Cullberg alleine im Büro saß. Er klärte mich über
meinen Aufgabenbereich auf, informierte mich über allerlei Wissenswertes aus der Firma und
wirkte insgesamt sehr ausgeglichen und humorvoll. Er bestand darauf, dass wir uns mit unseren
Vornamen ansprechen.
Die ersten Wochen entwickelten sich sehr gut und übertrafen all meine Erwartungen. Die Kollegen
sehr hilfsbereit und freundlich, das Betriebsklima insgesamt sehr gut. Ich definierte meinen Job
bereits als Traumjob.
In meinen Vorstellungen ertappte ich mich jedoch immer wieder und immer öfters in sexuellen
Phantasien, bei denen mein Chef eine Rolle spielte. Verrückt, ich als 21jährige war geil, nein richtig
spitz auf einen 40 Jahre älteren Mann. Obwohl, in meiner früheren Beziehung, die Ende 2003
zerbrach, war mein damaliger Freund auch älter, wenn auch „nur“ 13 Jahre.
Nach meiner ersten Einarbeitungsphase stand für mich eine neue Herausforderung an. Ich sollte
meinen Chef, Herrn Cullberg, zu einem mehrtägigen Messetermin nach London begleiten. Ich
bereitete mich intensiv auf diesen Termin vor, wollte ich doch einen guten Eindruck vermitteln.
Nicht minder wollte ich natürlich meinen Chef beeindrucken und besorgte mir dazu einige
Klamotten für diesen Termin. Der Anblick zweier enger, knielanger Röcke und der Stringtangas
sowie halterloser Strümpfe machten selbst mich heiß und ließen mir beim Gedanken, dass mein
Chef eventuell darauf abfuhr, ein heißes Gefühl im Unterleib entstehen.
Der Tag der Abreise stand bevor. Mein Chef erschien in einem lässigen Outfit, was seine
Attraktivität noch mehr unterstrich. Ich kleidete mich mich mit einem grauen Minirock, einer
weißen Bluse und Pumps. Aufgrund meiner sportlich-schlanken Figur konnte ich es mir leisten,
darauf war ich sehr stolz.
Der Flug selbst verlief ruhig, wir unterhielten uns während des Fluges über Gott und die Welt.
Zwischen uns hatte sich bereits in der ersten Zeit unserer Zusammenarbeit eine außergewöhnliche
Vertrautheit breit gemacht. Nicht nur dies, auch ein gewisser erotischer Hauch hatte sich in den
letzten Wochen über uns beider gelegt. Mal ein zu tiefer, langer Blick in die jeweiligen Augen des
Gegenüber, mal ein „zufälliges“ Berühren eines Körperteils. In seiner Gegenwart spürte ich oftmals
eine innerliche Aufgewühltheit, die ich nach außen jedoch stets überspielen konnte.
Im Laufe des Flugs verspürte ich immer öfters seine Blicke auf meinen Beinen. Zunächst fast
unmerklich, dann immer deutlicher berührte sein rechtes Knie mein Bein. Seine Blicke, die meine
Augen nun vollends trafen, machten mich innerlich total wild und zeigten mir deutlich, was er in
Wirklichkeit dachte. Nicht die Umsatzzahlen der Firma, nicht der bevorstehende Geschäftstermin
waren es gerade, nein, er dachte wohl daran, wie er mich, seine 21jährige Sekretärin bumsen würde.
Ich spürte, wie meine Muschi vor Geilheit richtig nass wurde und hoffte, dass er den aufziehenden
Fotzengeruch nicht wahrnehmen würde.
Vor und hinter uns, aber auch neben uns waren die Plätze leer. „Du bist eine tolle Frau“, entfuhr es
auf einmal meinem Chef, während er mir tief in die Augen blickte. Ich stotterte und wusste nicht,
was ich sagen sollte. „Danke für dieses Kompliment“ antwortete ich äußerlich eher zurückhaltend,
innerlich aber vor Geilheit bebend. Langsam begann ich meine Beine etwas zu öffnen. Er verstand
meine Reaktion und legte seine rechte Hand auf meine Knie. Während wir beide uns weiterhin
fixierten und alles um uns herum zu vergessen begannen, wanderte seine Hand unter meinem Rock
den linken Schenkel hoch, bis sie den Slip erreichte. Ich lehnte mich etwas zurück, schloss meine
Augen und gab mich dem hin, was ich in meinen kühnsten Vorstellungen nicht zu erhoffen wagte.
Meine Beine waren mittlerweile weit geöffnet und mein Rock bis zum Unterleib hochgeschoben,
als die Durchsage zum Anschnallen ertönte.
Von einer Sekunde zur anderen waren Markus, so der Vorname meines Chefs, und ich wieder in der
Gegenwart angekommen. Ich krempelte meinen Rock hastig wieder nach unten, während Markus
mir ein listiges Zwinkern zuwarf. Meine Gedanken kreisten um das soeben Geschehene und was
denn jetzt mein Chef von mir denken müsste. Ich versuchte während des Landeanflugs seine Gestik
zu entschlüsseln, entdeckte in seinem Gesicht aber nur ein zufriedenes Lächeln.
Nach der Landung und der Entgegennahme unserer Gepäckstücke winkten wir im Getümmel des
Londoner Flughafentrubels ein Taxi heran, welches uns zu einem Hotel im vornehmen Stadtteil
Wimbledon bringen sollte. Zwischen uns beiden hatte sich in der Zwischenzeit eine knisternde und
erotische Spannung breitgemacht, die sich nicht ablegen lies. Ganz im Gegenteil. Ich spürte ein
enormes Herzklopfen und Kribbeln in meinem Innern, welches sich in mir in einer unbändigen Lust
nach Sex ausbreitete. Ja, ich wollte Sex mit ihm, das war es, was mich jetzt trieb. Markus schien da
etwas abgeklärter zu sein. Er beobachtete das Treiben auf den Straßen, wohl aber auch, um ein Taxi
zu ergattern.
Nachdem wir eines ergattern konnten, konnten wir uns nun im Auto ein wenig entspannen. Mein
Blick wanderte während der Fahrt immer wieder nach vorne, auch um zu sehen, ob uns der
Taxifahrer mittels Rückspiegel beobachtete, was er aber nicht tat oder zumindest nicht erkennen
ließ.
Das Spiel aus dem Flugzeug begann von neuem. Nunmehr etwas intensiver begann seine Hand
mein linkes Bein zu berühren und zu streicheln. Mein Körper bebte. Wenn nicht bald was passieren
sollte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Meine Beine waren nun vollends geöffnet und
begehrten seiner rechten Hand, die oben in meine Strumpfhose und von dort nach unten zu meinem
Slip wanderte. Anhand seines geilen Blickes konnte ich erahnen, dass er soeben mein nasses
Höschen, welches an meinen Schamlippen klebte, berührt hatte. Ich seufzte und stöhnte leise auf
und bat ihn, nicht aufzuhören. Der Taxifahrer war mittlerweile nur noch eine Randfigur. Ob er jetzt
eventuell zusah oder nicht, war mir vollkommen egal geworden.
Und wieder wurden wir aus unserer geilen Fantasie geholt, als das Taxi anhielt und der Taxifahrer
mit sonorer Stimme mitteilte, dass wir unser Hotel erreichten hatten. Ich taumelte mehr benommen
mit weichen Knien und zerknittertem Rock aus dem Taxi. Markus zahlte und schlenderte hinter mir
zum Hoteleingang. Ein tolles Hotel, welches bereits von außen erahnen ließ, welchem Klientel
diese Art Hotel zusprach.
In der Hotelhalle angekommen setzten wir uns kurz nieder, um aber sofort wieder aufzuspringen
und uns am Empfang anzumelden. Markus fragte die Dame, eine sehr bestimmt wirkende
Enddreißigerin, nach den beiden Einzelzimmern, welche wir bereits vor Wochen auf den Namen
Cullberg gebucht hatten. Die Dame blätterte im Buch und erwiderte zu unserer Überraschung, dass
keine Einzelzimmer, dafür jedoch ein Doppelzimmer gebucht sein würde. Markus sah mich mit
einem frechen, aber auch charmanten Grinsen an und entgegnete der Frau, dass das Doppelzimmer
in Ordnung ginge. Ich erwiderte seinen Blick mit einem, doch sehr sündigen Lächeln, und wusste
sogleich, was sein Grinsen bedeutete.
Der Hotelpage trug unsere Koffer, während wir ihm folgten. Die erotische Hochspannung, die sich
zwischen uns beiden aufgebaut hatte, war nun kaum noch zu toppen. Während wir dem Hotelpagen
folgten, legte Markus seine Hand auf meinen miniberockten Po und fuhr mit der Hand über diesen
drüber. Währenddessen flüsterte er mir ständig ins Ohr, wie heiß er mich fände und dass er mich
bumsen wolle. Ich flüsterte ihm kehlig zurück, dass ich ihn jetzt dann in mir spüren möchte. In
meinem Unterleib machte sich eine wallende Hitze breit, die Geilheit schien meinen Slip
vollkommen durchnässt zu haben. Ich war so geil wie schon lange nicht mehr und wollte nur noch
ficken.
Endlich waren wir an unserer Hoteltür angelangt. Markus gab dem Pagen noch 10 Euro Trinkgeld,
was er mit einem verlegenen Grinsen einsteckte. Kaum hatten wir das Zimmertür hinter uns
abgeschlossen und das Sc***d -Nicht stören- vorgehängt, fielen wir mit einem gierigen Blick
übereinander her. Er warf mich auf das Bett, schob mir den Rock hoch und zog, nein, riss mir
förmlich die Strumpfhose runter. Währenddessen glitt er in Rekordzeit aus seinem Anzug. Wir
küssten uns wie wild und in einer Leidenschaft, dass selbst der Südpol zu schmelzen begonnen
hätte. Unsere Münder und Zungen gierten durch unsere Gesichter und suchten das andere Antlitz.
Zuletzt streifte er meinen durchnässten Slip ab. Ich keuchte und bat ihn, es mir richtig zu besorgen
und mir sein Sperma in die Muschi zu spritzen, da ich die Pille nähme und nichts passieren könne.
Mein Blick wanderte noch kurz auf seinen riesigen und sehr muskulös wirkenden Schwanz, der in
wenigen Augenblicken in meiner Lustgrotte verschwinden sollte. „Ich werde Dich gnadenlos
durchbumsen und Dir Deine Muschi richtig vollmachen“, stöhnte Markus mir entgegen, als er auch
schon seinen Pfahl in mir versenkte. Er rammte mir seinen stählernen Schwanz wieder und wieder
in meine Fotze. Mein Körper bebte und vibrierte, meine Sinne schienen vor lauter Geilheit
abhanden zu kommen. Ich schrie und stöhnte und bat ihn, nicht aufzuhören. „Jaaa, jaaa, gib es mir,
fick mich tiefer und spritz alles was Du hast in meine Fotze“. Der erste Orgasmus jagte durch
meinen Körper, während der zweite schon darauf wartete, mich wellenartig fortzureißen. Markus
war kurz vor dem Orgasmus, als er kurz abebbte, um unmittelbar darauf mit lautem Gebrüll
abzuspritzen. Er bäumte sich auf und jagte mir in einem nicht enden wollenden Erguss sein Sperma
tief in die Fotze. Ich lag stöhnend mit weit gespreizten und angewinkelten Beinen auf dem Bett und
ließ mir von meinem Chef die Muschi mit Sperma befüllen.
Als die Spannung langsam nachließ und sein Riesenteil abschlaffte, zog er seinen Schwanz aus
meinem Fickloch und rollte sich zur Seite. Breitbeinig und vom soeben Erlebten völlig geschafft,
lag ich nun da. Der Sex mit meinem Chef war irre, eine Wahnsinnsnummer. Ich fuhr mit zwei
Fingern durch meine Spalte und fühlte das Sperma, welches inzwischen auszulaufen begann. Meine
Muschi musste wirklich eine Mordsladung seines Saftes abbekommen haben. Ich hielt meine zwei,
mit Sperma bedeckten Finger unter seine Nase und fragte ihn lasziv, was er denn da mit mir
angestellt habe und ob er dies nochmal vorhätte. Er antwortete zunächst nicht, sondern begann,
mein Gesicht mit Küssen zu bedecken. Dann hielt er inne, sah mich mit einem tiefen Blick an und
meinte frech grinsend, dass dies erst der Anfang sei.
Die Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich als seine Sekretärin und wo wir es überall treiben
würden. Auf Reisen in fremden Hotelbetten, auf dem Schreibtisch seines Büros, im Auto und so
weiter und so fort. Zarte Berührungen zwischen meinen Beinen holten mich nach einigen Minuten
wieder aus meiner Gedankenwelt.
Ich sah Markus, der meine Oberschenkel zärtlich streichelte und dabei immer wieder Küsse auf
meine Haut hauchte. Seine Hände wurden allmählich fordernder und wanderten in höhergelegene
Regionen. Ich spürte seine Finger an und bald danach auch in der Muschi. Von meiner Leibesmitte
wanderten seine Hände nun über den Nabel zu meinen Brüsten. Dort angekommen erhielten meine
Knospen zärtliche Küsse. Ich zog seinen Kopf zu mir hoch und begann, ihn auf dem Mund zu
küssen. Erst mit kleinen Unterbrechungen, alsbald aber immer fordernder und intensiver. Es dauerte
nicht lange, bis wir erneut wilde und leidenschaftliche Küsse austauschten. An meinem Bein konnte
ich bereits spüren, dass sein Schwanz wieder zu voller Pracht herangewachsen war. Ein kurzer Griff
an sein bestes Teil bestätigte meine Vermutung. Willig und von einer absoluten Geilheit getrieben,
seinen Schwanz erneut in mir aufzunehmen, drehte ich mich auf meinen Bauch und öffnete meine
Beine. Er postierte sich liegend über mich und setzte seinen Hammer an meiner Spalte an. Um mein
Verlangen ins unermessliche zu steigern, zog er seinen Schwanz durch meine Furche, ohne ihn
allerdings vollends darin verschwinden zu lassen. Mal massierte er mit seiner Eichel meine
Lustperle, dann zog er sich wieder komplett zurück, um mir sanft den Rücken zu kraulen. Er war
wirklich ein Meister der Liebeskünste. Minutenlang ging das Schauspiel so dahin, während ich
wimmernd auf dem Bauch liegend nur noch darauf wartete, endlich von seinem Mordshammer
erlöst zu werden. Ich bat ihn keuchend, gierig, willenlos, seinen Prügel endlich in meine Lustgrotte
zu stecken. „Du geiler Hengst“, entgegnete ich ihm stöhnend, „komm, bitte fick mich, ich brauch es
unbedingt“.
Er stoppte erneut, drehte mich nun auf den Rücken, spreizte meine Beine so weit wie möglich und
warf mir mit einem endlos geilen Blick an den Kopf, dass er mich geiles Miststück in Kürze
erbarmungslos ficken und meine Muschi wieder randvoll befüllen werde. Den Zeitpunkt dafür
bestimme aber er.
Er setzte seinen Hammer an meiner Spalte an, zog ihn wieder einige Male durch und näherte sich
dann mit seinem Gesicht meinem rechten Ohr. Markus flüsterte mir gierig ins Ohr, dass er mich nun
fertig machen würde. „Du geile Sau, Du bekommst jetzt was Du verdienst“, keuchte Markus mich
an. „Jaa, Jaa, mach mich fertig, Du geiler Hengst. Steck ihn bitte rein, Du Schwein.“ Ich war nur
noch ein wimmerndes Häufchen Geilheit, dass jetzt und sofort gebumst werden wollte.
Auf einmal verschwand sein Mordsprügel in meiner Fotze und begann sogleich, diese hart und
heftig zu ficken. Rein und raus, rein und raus. Sein Schwanz stieß zu wie ein geölter Blitz und ließ
keinen Zweifel daran, dass meine geile Pussy heute noch richtig fertig gemacht werden würde.
Meine Beine auf seinem Rücken angewinkelt, schrie ich unter seinen Stößen wie verrückt. Ich
keuchte, ich bebte, ich bäumte mich unter den zahlreichen Orgasmen auf und erwartete jederzeit,
dass er einen neuen Schwall Sperma in meiner Muschi entlud. Kurz darauf war es dann auch
soweit. Er sah mich nochmal mit seinen Wahnsinnsaugen an, verdrehte diese, stöhnte laut auf und
spritzte seinen Saft tief in mich hinein. Ich spürte förmlich, wie das Sperma in mir hineinlief. Erneut
musste es eine Riesenportion sein, die er in mir entlud.
Ich war nach diesem Sex nun wirklich fix und alle und brauchte unbedingt eine Erholung. Markus
zeigte auch erste Reaktionen von Müdigkeit, die uns beide in einen relativ kurzen, aber erholsamen
Schlaf gleiten ließen.
Aufgeschreckt wurden wir von einem Telefonanruf. Ich blickte kurz auf die Uhr und sah, dass der
Zeiger mittlerweile auf 15.30 Uhr vorgerückt war. Markus hatte den Empfang am Telefon, der ihm
einen Herrn durchstellen wollte. Aus seinem Gespräch vernahm ich, dass es Herr Miller war, mit
dem mein Chef heute Abend ein Geschäftsessen vereinbart hatte und zu dem ich ihm begleiten
sollte. Es ging bei dem Anruf offensichtlich nur um die Terminbestätigung.
Nachdem Markus auflegte, bestellte er beim Empfang eine Flasche Champagner und warf sich
seinen Bademantel um. Er setzte sich an meine Seite, strich mir mit seiner Hand zärtlich meine
Haare aus dem Gesicht und hauchte mir einen Kuss auf den Mund. Ich schloss die Augen und sog
mir diese Liebkosung tief ein. Das Gefühl was ich erlebte, war Glück pur. Nach wenigen Minuten
stand der Hotelpage mit der Flasche Champagner und zwei Gläsern vor der Tür. Markus steckte ihm
5 € Trinkgeld zu und bat ihn, keine weiteren Anrufe mehr durchzustellen.
Wir verbrachten die darauffolgende Stunde mit reden, reden und nochmals reden. Über Gott, die
Liebe und alles wichtige und unwichtige aus dieser unseren Welt. Markus musste sich nun
entschuldigen, da er für den Termin noch einige Vorbereitungen auf seinem Laptop treffen wollte.
Ich nutzte dies, um mir ein schaumiges Vollbad einzulassen und mich im warmen Lavendelwasser
völlig fallen zu lassen und zu entspannen. Im Hintergrund, das Badezimmer hatte in der Decke
eingebaute Lautsprecher, vernahm ich Klänge von Ennio Morricone aus seinem Stück chi mai.
Dieser bevorstehende Abend sollte, natürlich auch im geschäftlichen Sinne, ein richtig toller Abend
werden. So beschloss ich, dass ich mich richtig toll herrichten würde. Nachdem ich aus der
Badewanne stieg und mich am ganzen Körper mit einer sanften Hautlotion eincremte, lackierte ich
noch meine Nägel und steckte mir meine Haare zu einer Hochsteckfrisur zusammen. In Gedanken
stellte ich mir eine Kleidungskollektion zusammen, welche ich heute Abend tragen wollte. Ich
schaute kurz ums Eck zu Markus, der mittlerweile seine letzten Vorbereitungen abgeschlossen hatte
und gedankenversunken vor seinem Koffer stand. Vermutlich überlegte er gerade, was er anziehen
sollte. Ob ich ihm helfen sollte? Ich drückte mich sanft an seine Schulter und hauchte ihm einen
Kuss auf den Nacken. Er drehte sich um und lächelte mich verliebt an. Er musste nichts sagen,
Blicke verraten mehr als Worte.
In der Zwischenzeit, in der Markus zum Duschen ging, packte ich mein Sortiment an
Kleidungsmaterialen für den heutigen Abend aus. Mein Lieblingsteil, ein kurzer schwarzer Rock
aus Satin, der hinten frech geschlitzt war und meinen Po ganz speziell zur Geltung brachte. Dazu
eine Bluse in einem zarten Violett, bei der ich überlegte, die zwei oberen Knöpfe offen zu lassen.
Für meine Brüste hatte ich erst vor drei Tagen einen Push Up für 30 € gekauft. Als Beingewand
hatte ich schwarze, halterlose Strümpfe mit einer von der Wade bis zum Oberschenkel verlaufenden
Naht vorgesehen. Für unten drunter hatte ich einen schwarzen Stringtanga.
Passend zu meinem Outfit schminkte ich mich dezent, aber doch so, dass vor allem Augen und
Mund zur Geltung kamen. Von Elizabeth Arden hatte ich mein Lieblingsparfüm, mit welchem ich
noch meine „Gefahrenstellen“ betupfte.
Fertig. Ich sah mich im Spiegel an und war, obwohl ich eher der selbstkritische Typ bin, von mir
selbst begeistert. Ich drehte mich nochmal vor dem großen Schrankspiegel um, sah mich von hinten
an, damit auch alles passte.
Markus trat kurz darauf aus dem Badezimmer und konnte, als er mich sah, ein bewunderndes
Pfeifen nicht unterdrücken. „Mann“, setzte er an, „Du bist eine wunderschöne Frau. Am liebsten
würde ich jetzt ganz was anderes mit Dir machen“. Ja, dachte ich mir, wenn jetzt nicht der Termin
wäre, würde er vermutlich über mich herfallen und mich vernaschen wollen. Er trat ganz nah an
mich heran, so dass ich sein sehr männliches Aftershave riechen konnte. Dieser Mann hatte eine
Aura, da haut es Dich als Frau echt weg. Markus stand nun hinter mir, strich mir das Haar und
hauchte Küsse auf meinen Nacken. Ich schloss genüsslich meine Augen und spürte gleichzeitig, wie
sein Prügel an meinen Hintern drückte. Markus war offensichtlich geil, geil auf mich, geil auf
meinen Körper und garantiert geil darauf, mir jetzt meine Klamotten vom Leib zu reißen und mit
mir Geschlechtsverkehr zu haben.
Aber Termin ist Termin, und so riss ich mich vorsichtig, aber bestimmt aus seinen Armen, zwinkerte
ihm zu und ging schon mal voraus in die Hotelbar. Dort genehmigte ich mir einen Drink und dort
hatte ich auch etwas Zeit für mich, die letzten Stunden zu reflektieren. Der Gedanke, mit meinem
Chef ins Bett zu steigen, war für mich schon sehr erregend. Dass es aber tatsächlich dazu kam und
es garantiert auch noch weitere Male dazu kommen wird, nein, dass hielt ich bis vor einigen
Stunden nicht für möglich. Meine Gedanken rissen abrupt ab, als Markus urplötzlich vor mir stand.
Er streichelte mir sanft über die linke Wange und zauberte sein erotischstes Lächeln in sein Gesicht.
Markus sah in seinem Anzug blendend aus, so ein Richard Gere Verschnitt.
Als wir im Lokal ankamen, wartete bereits Frau Miller mit seiner Frau. Herr Miller ein
bodenständiger Endvierziger, seine Frau eine etwas biedere Erscheinung, jedoch mit einem
gewitzten Blick. Der Abend verlief sehr harmonisch. In den geschäftlichen Dingen konnte ich nicht
viel beisteuern, dass war die Sache von Markus. Hier hatte ich mit Frau Miller jedoch eine sehr
kurzweilige Gesprächspartnerin, die mir viel von sich und ihrem Leben als Frau eines angesehenen
Unternehmers erzählte.
Als wir aufbrachen, entschuldigte ich mich noch kurz auf die Toilette. Nicht weil ich musste,
sondern weil ich dort meinen Slip abstreifte und in meiner Handtasche verstaute. Nun, als Frau
muss man hin und wieder Reize setzen, in dem man unter dem Rock nichts trägt und damit die
Fantasie des Mannes zum Kochen bringt. Klar war auch, dass ich heute Nacht unbedingt noch mit
Markus schlafen wollte und diese Art der Taktik wählte.
Als wir auf die Straße traten, war von dem kühlen Londoner Herbsttag am Nachmittag nichts mehr
zu spüren. Es wehte eine milde Brise, die uns veranlasste, den Rückweg zum Hotel zu Fuß anstelle
mit einem Taxi anzutreten.
Wir gingen eng umschlungen und auch noch nicht sehr lange, als ich schon seine Hand auf meinem
Po verspürte. Wir bogen in eine ruhige Seitenstraße ein, auf der wir so ziemlich alleine dahin
schlenderten. An einem dunkleren Hauseck, welches von der Straße nur halbwegs einzusehen war,
drehte er mich zu sich und küsste mich auf den Mund. Zunächst sanft, wurden seine Küsse alsbald
immer leidenschaftlicher. Seine Hand wanderte nun zielgerichtet unter meinem Rock. Zunächst
strich er über meinen Po, ehe er nach vorne fuhr und mit Erstaunen feststellte, dass ich nichts
darunter an hatte. „Du kleines Luder, Du machst mich echt heiß.“ Wir wurden immer gieriger
aufeinander, meine Muschi tropfte regelmäßig. Aber Sex in der Öffentlichkeit, wo man uns
womöglich noch sehen konnte? Meine immer stärker werdende Geilheit verdrängte diese Gedanken
und machte mich scharf darauf, jetzt und hier Sex zu haben. Ich ging in die Hocke, öffnete den
Reißverschluss von Markus. Heraus sprang sein praller Schwanz, der in Erwartung eines
bevorstehenden „Blaskonzerts“ dastand wie eine Eins. „Ja nimm ihn in den Mund und blas mir
einen, Du geiles Luder.“ Ich öffnete meinen Mund und ließ seinen Riesenhammer darin
verschwinden. Mal leckte ich seine Eichel, dann wieder fickte er mich in meinen Mund. Ich blickte
kurz zu ihm auf und sah, wie er genüsslich stöhnend mit geschlossenen Augen vor mir stand. „Du
machst es so gut, lutsch weiter und saug mich richtig aus“. Nach mehreren Minuten zog er seinen
Schwanz aus meinem Mund und mich sanft zu sich hoch. Er lächelte mich hocherotisch an und
deutete mir an, dass ich nun an der Reihe sei. Er ging in die Knie, während er meinen Rock über die
Hüfte hochschob. Dann wies er mich an, die Beine etwas zu spreizen, damit er an meine nasse
Fotze ran konnte. Um es bequemer zu haben, lehnte mich an die Hauswand an. Mit Daumen und
Zeigefinger dehnte er nun meine Schamlippen, so dass er freien Zugang zu meinem Kitzler hatte,
den er nun mit seiner Zunge bearbeiten konnte. Gleich nach den ersten Berührungen stand ich wie
kurz vor einem Vulkanausbruch. Er züngelte gekonnt und zunehmend intensiver am Zentrum
meiner Lustperle, was dazu führte, dass ich an den Rande eines Orgasmus geriet. Meine
Standfestigkeit glitt dahin, so dass ich langsam aber sicher immer mehr in die Knie ging.
Wenigstens hatte ich noch soviel Eigenkontrolle, dass ich mich in meine eigene Hand biss, um nicht
lauthals loszuschreien, nachdem mich der Höhepunkt überrollte.
Urplötzlich waren aus der Richtung der Hauptstraße Stimmen und Schritte zu hören. Markus
schnellte hoch und richtete seine Hose, während ich meinen Rock rasch nach unten krempelte. Wir
wollten uns ja keine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses einhandeln. Benebelt vom
soeben Erlebten gaben wir uns als unauffällig küssendes Paar. Der Pulk von Passanten, der dann an
uns beiden vorbei schlenderte, nahm jedoch kaum Notiz von uns.
Wir beide waren nun aber aus dem erotischen Moment herausgerissen, was unsere Geilheit
allerdings nicht unterbinden konnte. Ungesättigt vom nicht gänzlich vollzogenen Sex wollten wir
nun so schnell wie möglich zu unserem Hotel, zu welchem wir noch etwa 300 Meter zurücklegen
mussten. Was jetzt in unserem Hotelzimmer passieren würde, war klar. Wir würden es miteinander
treiben und mich erregte allein schon der Gedanke daran, wie er mich dabei fertig macht.
Der Weg zum Hotel war nicht leicht. Ständig betastete seine Hand meinen Po oder verschwand,
unter dem Schutze der Dunkelheit, unter meinem Rock. Seine Finger spielten dabei an meinem
Schamlippen, so dass ich kaum einen klaren Gedanken fassen konnte, wohin wir eigentlich gingen.
Ich war sehr stark erregt, noch dadurch verstärkt, dass wir uns nicht nur wiederholt küssten, sondern
er mir auch noch schmutzige Sachen en masse ins Ohr flüsterte. Sein strammer Bengel, gut
erkennbar an seiner gebeulten Hose, war offensichtlich zum zerreißen gespannt und bereit, meine
Pussy in Kürze intensivst durchzuvögeln.
Im Hotel angekommen, war unser Blick nur noch auf den Aufzug gerichtet. Die noch anwesenden
Gäste und Hotelangestellten rechts und links von uns, existierten für uns in diesem Moment nicht.
Wir wollten nur noch unser Zimmer erreichen und dort weitermachen, wo wir vor 15 Minuten
unterbrochen wurden.
Wir stürmten regelrecht in unser Hotelzimmer, sperrten die Tür ab und fielen umgehend
übereinander her. Die Gier verschlang uns nun komplett. Markus zerriss meine Bluse förmlich,
während er mich aufs Bett warf und meinen Rock hastig nach oben schob. Wir küssten uns wie
wild. Die Zungen suchten ihren Weg in unseren Mündern, an den Ohren, am Hals und weiß Gott
noch wo. Markus zwängte sich so schnell wie möglich aus seiner Hose und seinem Slip. Heraus
sprang sein Schwanz, der an Größe und Steifheit nicht mehr zu überbieten war und bereitstand, in
wenigen Momenten in meine Fotze einzudringen. „Markus bitte gib es mir. Gib es mir und fick
mich richtig hart durch, so wie ich es brauche“.
Der ganze Raum war erfüllt von keuchenden und schmatzenden Geräuschen. „Du geiles Luder, Du.
Ich werde es Dir zeigen und Dich richtig fertigmachen“. Kaum gesagt, stieß er auch schon seinen
Schwanz in meine vor Geilheit triefende Muschi. Er bumste mich in einem Tempo, dass mir Hören
und Sagen verging. Die ganze aufgestaute sexuelle Energie der letzten Stunde entlud sich jetzt in
einem Wahnsinnsfick zwischen uns beiden. Ich wälzte meinen Kopf schreiend nach links und
rechts, während er ununterbrochen seinen Kolben in meine Fotze rammte. „Du geile Sau, fick mich,
mach mich fertig, spritz Deinen Saft in mir.“ „Du kleines geiles Luder“, erwiderte er, „Du
bekommst das was Du verdient hast. Ich werde Deine Muschi gnadenlos durchvögeln, bis Du nicht
mehr kannst“. „Ja, jaa, tiefer, gib es mir, spritz mich voll mit Deinem Sperma,“, schrie ich ihm
lustverzerrt und heiser zurück. Längst hat mich ein erster Orgasmus überrollt, als auch schon die
zweite Welle meinen Körper schüttelte. Ich war wie von Sinnen. Schreiend, stöhnend, hechelnd lag
ich mittlerweile auf dem Bauch, während Markus lustvoll keuchend mich nun von hinten vögelte.
Irgendwann war es soweit. „Jaa, jaa, mir kommt es jetzt gleich. Jaa, jaa, jetzt“. Markus stöhnte
kraftvoll auf, während er sich aufbäumte und in meine Muschi zu spritzen begann. Die angestaute
Menge an Sperma musste enorm sein. Ich spürte förmlich, wie sich ein endlos erscheinender Strom
eines Saftes in meiner Fotze entlud. Dieses Gefühl löste bei mir einen weiteren Orgasmus aus, der
mich schreiend erfasste. Ich biss vor lauter Geilheit in das Bettlaken.
Nachdem unsere Ekstase nachließ und wir beiden in ein Stadium der Entspannung hinüberglitten,
verharrten wir noch ein paar Minuten in dieser Stellung. Markus lag zwischen meinen Beinen auf
mir und küsste zärtlich meinen Nacken und meine Ohrläppchen, während ich ein erhabenes Gefühl
des Moments förmlich inhalieren konnte. Ja, ich war glücklich. Ich war glücklich über den
Augenblick. Ein Blick gen Morgen oder Übermorgen zu richten? Nein, wer wusste schon, was
einen am nächsten Tag erwartete. Es war einfach nur der Augenblick, der mich so glücklich
machte.
Erschöpft lag ich wenig später in seinen Armen. Das Gefühl der Geborgenheit, welches Markus mir
gab, tat sehr gut. Ich fühlte mich einfach nur sauwohl, und ich glaubte, dass es Markus ähnlich
erging. Wir redeten noch eine Zeitlang über dies und jenes, bis uns irgendwann der Schlaf
übermannte.
Ich weiß nicht, wie lang ich geschlafen hatte. Auf jeden Fall spürte ich ein Streicheln auf meiner
nackten Haut. Zunächst glaubte ich daran, dies im Traum zu erleben, bis ich realisierte, dass das
Streicheln real war. Ich öffnete die Augen, drehte mich nach hinten und blickte direkt in Markus
Augen, die mich sanft anlächelten. „Ich konnte nicht schlafen und mir war danach, Dich zu
berühren und zu streicheln. Ich liebe jede Stelle an Dir, mein Schatz.“ Markus Worte waren zärtlich
und empfindsam. Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund. Zunächst nur einen, dann einen zweiten,
bis sich unsere Münder nicht mehr lösen konnten und die Zärtlichkeiten in leidenschaftliche
Zungenküsse übergingen. Unsere Geilheit war erneut entfacht. Einmal mehr spürte ich an seinem
Penis, wie geil Markus sein musste. Wir wälzten uns im Bett und gaben uns den natürlichen Trieben
zweier Menschen hin, die geil aufeinander sind. „Komm Baby, mach es mir wieder. Steck Deinen
gottverdammten Prügel in meine Muschi und fick mich ordentlich durch“, keuchte ich Markus zu,
der seinen Schwanz an meiner Pforte ansetzte und diesen mit einem Stoß in meine Muschi rammte.
Wir fixierten uns mit unseren Blicken, die nur so vor Lust und Leidenschaft strotzten. Ich lag mit
gespreizten Beinen auf dem Rücken und hatte diese um den Oberkörper von Markus gelegt, damit
er noch tiefer in mich eindringen konnte. Seine Stöße erfassten mich kraftvoll, dann wieder
abwartend mit dem Ziel, meine Geilheit noch weiter in die Höhe zu treiben. Dieses Spiel
beherrschte Markus perfekt.
Wir wechselten dann die Position und ich übernahm nun die Regie über unseren Akt. Ich ging über
der Leibesmitte von Markus in Blickrichtung zu ihm in die Hocke und ließ dann langsam und
aufreizend seinen steil aufragenden Schwanz in meiner Muschi verschwinden. Währenddessen
wandten wir unsere Blicke nicht mehr voneinander ab, um die sich immer weiter steigernde Lust in
den Augen des Anderen sehen zu können. Ich stöhnte wie wild und war dem Orgasmus nahe,
während Markus von unten her in meine nasse Fotze fickte. „Jaa Schatz, Du fickst so gut, mach
mich fertig und füll mich ab“, keuchte ich stöhnend. Mein Oberkörper ging nach unten, so dass sich
unsere Lippen trafen. Wir schleckten, saugten und küssten ohne Unterlass. Während er liegend
weiter meine Fotze penetrierte, schmissen wir uns schmutzigste Wörter an den Kopf.
Markus war nicht mehr weit davon, mir eine neue Ladung Sperma in den Leib zu pumpen, als er
plötzlich inne hielt und mich fragte, ob er denn meinen Arsch ficken solle. Mit Analverkehr hatte
ich noch nicht viel Ahnung, aber genau dass wollte ich jetzt. In meiner unermesslichen Geilheit
wollte ich alles tun und alles probieren, was beim Sex so alles erlaubt ist.
„Jaa Schatz, fick mich in den Arsch und spritz mir alles dort hinein“, schrie ich ihm entgegen.
„Mein Arsch gehört Dir, steck Deinen Hammer rein und gib es mir“. Ich legte mit dem Oberkörper
flach auf das Bett, während ich ihm meinen Arsch entgegenstreckte. Markus nahm sich von der
Feuchtigkeitscreme auf dem Nachtkästchen eine kleine Portion und rieb damit meine Rosette ein,
damit der Schwanz besser hineingleiten konnte. Dann setzte er seinen Prügel an meiner Rosette an
und ließ ihn vorsichtig, aber bestimmt in meinem Arsch verschwinden. „Ooh, jaa, Mann ist das geil,
Deinen Schwanz in meinem Arsch zu spüren“, entglitt es mir, als sein Prügel gänzlich in mir
steckte. Es war ein echt brutal geiles Gefühl, was sich noch steigerte, als er begann, sein bestes Teil
in mir zu bewegen. Erst langsam und bedächtig, dann in immer höherer Schlagzahl fickte er meinen
Arsch. Ich glaubte zu explodieren und schrie ihm meine bedingungslose Lust entgegen. „Du geile
Sau brauchst es überall. Ich fick Dich durch, damit Du morgen nicht mehr sitzen kannst. Ich füll Dir
Deinen Arsch richtig ab.“ schrie mir Markus entgegen, der offensichtlich kurz vor dem Orgasmus
stand. „Jaa mein Schatz, ich komme jetzt, ooh, ich spritze……… Seine Worte versiegten in einem
gewaltigen Orgasmus, während er in meinem Arsch kam. Ich spürte nicht nur wie es im Darm warm
wurde, sondern regelrecht auch die einzelnen Spermaschübe. „Wow, Jasmin, jaa, jaaa, ist das geil,
mmh jaa“, stammelte Markus während des Ergusses. „Jaa Baby, spritz weiter, mach mich fertig, jaa
gut so“. Ich verlor mich in einem heftigen Orgasmus, der mich überrollte und fortriss.
Ich lag nun flach auf dem Bett, während Markus sichtlich geschafft von mir abstieg und sich neben
mich legte. Wir lagen nun auf der Seite, von Angesicht zu Angesicht und küssten uns zärtlich.
„Wow Jasmin, das war brutal. Der Sex mit Dir ist einfach nur geil, ich könnte ständig mit Dir
schlafen. Nicht nur jetzt, sondern auch künftig und wo auch immer“. Ich lächelte meinen Chef
zärtlich an und strich ihm liebevoll über die Nase. „Du bist ein toller Mann Markus. Auch ich würde
mir wünschen, mit Dir regelmäßig Sex zu haben. Ich habe meine eigene Wohnung, und was darin
passieren wird, mmh, ich denke sehr viel schönes und geiles“.
Wie es mit uns beiden weitergegangen ist, erfahrt Ihr in meiner Fortsetzung.
Übrigens, auf dieser Dienstreise, die ja noch zwei Tage dauerte, hatten wir noch einige Male geilen
Sex. Aber nicht nur im Hotelzimmer!

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Hardcore Reife Frauen

Meine leicht verzweifelte Nachbarin und ihre Tocht

Als ich gerade 20 wurde, zog ich bei meinen Eltern aus und bezog eine kleine 2 Zimmerwohnungen.
In unserem Haus gab es nur 3 Wohnungen, oberhalb von mir wohnt ein älteres Ehepaar, die fast nie zu Hause sind. Gegenüber wohnt eine alleinerziehende Mutter mit ihrer 18 Jährigen Tochter. Ich komme mit allen eigentlich recht gut zurecht, ab und zu rede ich ein bisschen mit den Leuten wenn ich sie im Treppenhaus antreffe. Aber die Tochter, Melanie, meiner Nachbarin die übrigens Erika heisst hat mir ziemlich den Kopf verdreht. Ständig flirtet sie mit mir, lädt mich zu ihnen nach Hause ein zum Abendessen oder um Videos anzuschauen. Ich versuche immer wieder sie rumzukriegen aber sie blockt mich immer ab.
Eines Nachmittags treff ich Erika bei den Briefkästen und sie fragt mich ob ich zum Abendessen kommen möchte? Da ich sowieso nicht sonderlich gerne Koche und auch nicht gerade viel im Kühlschrank habe nehme ich die Einladung dankend an und sage ihr das ich so um 18 Uhr rüberkomme. Immer noch in der Hoffnung Melanie eines Abends zu verführen. Doch um 17 Uhr sehe ich wie Melanie das Haus verlässt, wo geht sie hin, was macht sie und kommt sie wieder zurück? Schiesst es mir durch den Kopf. Doch ich sehe sie nicht mehr und so geh ich anstandshalber aber ziemlich geknickt um 18 Uhr rüber und klopfe an die Tür. Erika öffnet die Tür, sie trägt einen kurzen Rock und eine weisse Bluse wodurch man ihren BH nur zu gut erkennen kann, sie sieht nicht schlecht aus aber mit ihren 40 Jahren ist sie auch nicht gerade in meinem Alter. Sie ist ca. 1,70 m gross nicht schlank aber auch nicht dick, sie hat halt ihre kurven was ich allerdings sehr sexy finde. Denn dadurch ist ihr Arsch nicht zu klein und ihr Busen sehr üppig! Die eine oder andere falte hat sie schon aber für ihr alter doch recht attraktiv! Als wir in der Küche stehen duftet es lecker nach Pasta und einer richtig guten Tomatensauce, kochen kann Sie das weiss ich schon lange. Sie fragt mich ob ich lust auf einen Drink habe und reicht mir einen sehr stark gemixten fruchtigen Drink. Ich frag sie ob denn Melanie noch zu uns stösst und sie meint das sie später wohl wieder nach Hause kommt. Um die Anspannung in mir zu lösen trinke ich ziemlich schnell und ohne zu fragen füllt sie mein Glas wieder auf. Wir reden über dies und das, die Arbeit, das Wetter etc. Meine Stimmung löst sich mit jedem Drink und die Themen werden immer privater, ich weiss nicht warum aber als wir nach dem Essen zusammen auf der Couch sitzen frag ich sie ob sie denn einen Mann hat. Sie sagt das sie sich schon vor ein paar Jahren als Melanie noch kleiner war von ihrem Mann getrennt hat und schon lange keinen Freund mehr hat. Da ich langsam betrunken bin und eine gute Stimmung herrscht merke ich gar nicht dass Melanie immer noch nicht gekommen ist. Plötzlich treffen sich unsere Blicke und wir schauen uns kurz in die Augen. Sie fragt mich ob ich denn schon mal ne ältere Frau gehabt habe, was ich leider verneinen muss. Da öffnet sie ohne Vorwarnung ihre Bluse und sagt: „ Dann hast du wohl auch noch nie solch grosse Brüste angefasst!?!“ Mit offenem Mund starre ich sie an, will die jetzt im Ernst das ich ihre Brüste anfasse?
„ Na los trau dich! Fass mal an!“ und sie nimmt meine Hand und führt sie an Ihren vollen BH, vorsichtig berühre ich sie. „Na los fass sie richtig an“ ermutigt sie mich und jetzt fasse ich richtig zu! Ich merke wie mein Schwanz in meiner Trainerhose sich leicht aufbäumt, aber ich merke auch wie sie Hühnerhaut bekommt als ich ein bisschen zudrücke. Langsam massiere ich für einen Moment ihre Brust und sehe wie sie es geniesst! Meine zweite Hand wandert an ihre andere Brust und ich drücke jetzt mit beiden Händen fest zu. Sie streckt ihren Oberkörper fest durch vor Erregung und fährt mit ihrer Hand über meine jetzt schon grössere Beule in meiner Hose und streichelt meinen Schwanz leicht. Ich schau ihr tief in die Augen und sehe, dass sie es genauso will wie ich. Sie steht auf und zieht ihre Bluse aus, dann kniet sie vor mich und packt ihre Brüste aus dem BH und sie stehen prall hervor. Sie zieht meine Hosen runter und nimmt meinen Schwanz in die Hand und wichst langsam und gefühlvoll. Ich lehne mich zurück, entspanne mich und sehe zu wie sie mein Glied wachsen lässt. Langsam nimmt sie ihn in den Mund und fängt an zu blasen, sie nimmt ihn bis zum Anschlag in den Mund und lässt ihn zu vollem umfang anwachsen. Noch nie hat mir eine Frau so geil eins geblasen, noch nie hab ich eine Frau getroffen die so blasen kann. Nicht gerade erstaunlich das ich das nicht allzu lange durchhalten kann und ich sag zu ihr das sie mal eine Pause einlegen soll. Doch ohne auf mich zu achten bläst sie weiter bis mein Glied anfängt zu zucken und ich ihr mein Sperma tief in den Rachen spritze! Lächelnd schaut sie mich an und schluckt mein ganzes Sperma runter. Nur ein Tropfen rinnt über ihren Mundwinkel auf ihre Brüste runter, wie geil dass doch aussieht mein Sperma auf Ihren brüsten. „ So und jetzt bist du dran mein Süsser!“ und sie setzt mich sich auf den Stubentisch und zieht ihren kurzen Rock hoch. Ich weiss was ich zu tun habe und fange an zu lecken. Ab dem Moment als meine Zunge ihren Kitzler berührt stöhnt sie auf und wird immer lauter. Ich schiebe ihr langsam ein Finger nach dem anderen in ihre sehr nasse Muschi und mit jedem Finger wird sie lauter und wilder! Als sie kommt zittert sie am ganzen Körper und ein lauter Schrei begleitet ihren Orgasmus der mich so geil macht das mein Schwanz wieder hart werden lässt. Ich setz ihn an ihre Schamlippen und stosse ihn tief in sie hinein, immer wieder stosse ich hart zu und lasse sie laut aufstöhnen. Mit jedem Stoss wackeln ihre Titten auf und ab. Mit beiden Händen nehme ich auf jeder Seite ein Teil ihrer Haare und halte sie daran fest und ficke sie immer härter und wilder. Mit jedem stoss bringe ich sie näher an ihren zweiten Orgasmus und ich spüre wie sie immer enger wird. Als sie dann mit laut schreiend kommt kann ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpe ihr mein ganzes Sperma in ihre geile und nasse Vagina. Erschöpft lässt sie sich vor mir auf dem Tisch nieder und atmet tief ein und aus und in diesem Moment geht die Tür auf und Melanie starrt uns erschrocken an…

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Hardcore

Die Teetrinkerin

Ich berichte heute eine Geschichte, die mir am vergangenen Wochenende passiert ist. Wie immer ist auch diese eine wahre Begebenheit. Diesmal beginnt sie in einem Fernzug zwischen zwei Großstädten, spät in der Samstagnacht während eines späten Schneeeinbruchs im März. Ich bin auf dem Weg nach Hause und hatte die Zeit im Zug genutzt, um ein wenig Schlaf nachzuholen. Entsprechend bin ich ganz entspannt, als unsere Bahn endlich am Zielbahnhof einfährt. Natürlich mit etwas Verspätung. Das erfahre ich von einer Mitreisenden, mit der ich ins Gespräch komme, während wir auf den Ausstieg warten. Nur zehn Minuten zu spät – aber das genügt, ihr Anschlusszug in eine nahe Kleinstadt ist fort. Und selbstverständlich war es der letzte.

Meine Gesprächspartnerin ist schon ein reiferes Mädchen, vielleicht knapp 50 Jahre alt und mit vielen Lachfalten in ihrem braungebrannten Gesicht. Sie ist gekleidet wie eine Kreuzung von Trekking-Fan und Hippie, mit ihrer gelben Flatterhose, ihrem bunten Pulli und dem riesigen Wanderrucksack. Sie scheint nicht wirklich verärgert oder auch nur aufgeregt zu sein über die Aussicht, eine kalte Winternacht in der Großstadt zu verbringen. Sie fragt mich nach dem Weg zum Servicepoint und verschwindet in der Masse, als wir aus dem Zug steigen.

Mein Weg führt mich zufällig in die selbe Richtung, und so treffe ich meine Mitreisende wieder, wie sie etwas ratlos vor dem Service Point steht.

“Geschlossen!”, lacht sie mich an.

– “Oh je”, sage ich. “Was wollen Sie jetzt tun? Vielleicht gibt es doch noch eine Verbindung?”

“Nein, leider nicht. Ich werde mir wohl irgendwo die Nacht mit heißem Tee um die Ohren schlagen.”

– “Das klingt ja vielsprechend”, ätze ich. Ich bin stehengeblieben und beratschlage mit ihr, wo sie bleiben könnte bis zum Frühzug.

“Danke, dass du mir helfen willst. Ich heiße übrigens Gerda.”

– “Ich heiße A. Aber ich kann dich doch nicht die Nacht über in einer Bahnhofskneipe sitzen lassen. Heißen Tee habe ich auch zu Hause. Ist nicht weit von hier.”

“Hey, du lädst mich ein?” Ihre braunen Augen blitzen amüsiert. “Okay, du bist nett. Warum eigentlich nicht?”

Ich gebe zu, dass ich in diesem Moment bereits einige Hintergedanken in meinem Hinterkopf hatte, die ein angenehm warmes Gefühl in meiner Hose verursachten. Ich glaube aber, Gerda hatte nicht weniger Hintergedanken als ich. Eine Viertelstunde und eine kurzen U-Bahnfahrt später dreht sich mein Schlüssel in meinem Türschloss. Ich mach Licht im Flur.

“Dort ist das Wohnzimmer. Mach es dir bequem. Ich komme mit dem Tee.”

Kurz darauf saßen wir gemütlich quatschend auf dem großen gelben Sofa, das mein Wohnzimmer beherrscht. Ich hatte etwas Musik aufgelegt und Gerda erzählte ein wenig von ihren Abenteuern. Mein Eindruck hatte mich nicht getäuscht, sie war wirklich ein echter Globetrotter und hatte fast alle Kontinente mit dem Rucksack bereist. Mir gefiel ihre liebenswürdige, offene Art.

“Sag mal, aber hast du denn gar keine Angst, dass ich irgendwas mit dir vorhaben könnte?”, scherzte ich irgendwann.

– “Ach weißt du, ich habe schon so viel erlebt, mich überrascht keiner so leicht. Was du vorhast, ist mir schon lange klar.”

“So? Was habe ich denn vor?”

– “Frag doch nicht so doof. Was glaubst du eigentlich, wozu ich überhaupt mitgekommen bin? Zum Teetrinken?”, grinste sie schelmisch.

Die Offenheit ihrer Antwort entwaffnete mich und ich musste ertappt Grinsen. Sie hatte sich neben mich gelümmelt und mir zugewendet, den Kopf auf eine Hand gestützt. Die andere fuhr mit einem Mal meinen Oberschenkel hinauf. Ein warmer Schauer durchfuhr mich, ich beugte mich vor und wir küssten uns. Dann landeten Flatterhose und Pulli auf dem Fußboden.

Sie schmeckte nach grünem Tee und Zucker. Ihr Körper war sehr schlank und ebenso gebräunt wie ihr Gesicht. Ihr Brüste waren sehr klein und hatten dunkelbraune Zitzchen, die ich kräftig zwirbelte, während ich ihr von hinten die Wäsche herunterzog. Mein Mund saugte an ihrem Nacken, sie räkelte sich mir entgegen. Als sie ganz nackt war, presste sie ihr kleines Hinterteil fordernd an mich.

Ihre Spalte war unrasiert, der Saft hatte ihren Busch schon gänzlich durchnässt und tropfte auf meine Hand, als ich ihre klaffenden Schamlippen auseinanderschob. Ich hatte mich schnell aus meinen Klamotten geschält und mein Schwanz pochte bereits puterrot zwischen meinen Beinen. Ganz offensichtlich waren wir beide bereit für eine schnelle und heftige Nummer. Schnell streifte ich ein Gummi über und drang im Doggystyle in sie ein. Sie stöhnte auf, als ich meinen Pimmel tief in sie hineinstieß.

In den nächsten Minuten wand sie sich unter mir auf dem Sofa, mit beiden Händen in Kissen verkrallt aber ihren Arsch mir gierig entgegenreckend. Jeden meiner Stöße quittierte sie mit einem schweren Seufzen, und ihre Tonart und Laufstärke hoben sich schnell an. Ich hatte sie fest an der Hüfte gepackt und ritt sie unnachgiebig, so dass mir der erste Schweiß auf die Stirn trat.

Schneller, schneller musste ich zustoßen, während ihr Stöhnen mich anfeuerte. Irgendwann ging sie in ein langgezogenes “Jaaaa” über, was ich zum Anlass nahm, sie auf die Seite zu drehen und eines ihrer Beine zu ergreifen. Dann kniete ich über ihr und fickte sie schnell und hart. Sie hatte ihren kopf zurückgeworfen und die Augen geschlossen. Ihr Atem ging schnell und sie ließ keinen Zweifel dran, dass die die Sache genoss.

Ich spürte, ich würde es nicht mehr lange halten können. Tief hinein stieß ich die ganze Länge meines Pimmels, immer wieder. Mein Schweiß lief an ihrem Bein herunter, vermischte sich mit ihrem strömenden Saft und bildete eine schöne Pfütze auf meinem Sofa. Ihr ganzer Körper spannte sich an, sie kiekste wieder “Ja! So! Ja!” Und dann schien sie einen kurzen Moment in höchster Lust zu erstarren. Im nächsten Augenblick entlud ich mich laut stöhnend. Während mein Schwanz spuckte, zuckte ihr Unterleib rhythmisch. Ihre gertenschlanken Beine strampelten und ihr ganzer Körper zitterte, während sie unter langgezogenem, genießerischem Luststöhnen ihren Höhepunkt erlebte.

Die Müdigkeit überfiel uns gleichzeitig und wir fielen anschließend zusammen ins Bett. Am morgen trieben wir es noch einmal, bevor sie den Zug nach Hause nahm. Wir werden in Kontakt bleiben, und ich freue mich darauf, dass sie vielleicht wieder einmal ihren zug verpasst.

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Die Journalistin

Melanie war 27 Jahre alt, 1,73 m groß, hatte lange schwarze Haare, braune Augen und normal große Brüste mit 75b.
Sie war schlank und hatte damit eine ansehnliche Figur.
Nach ihrer Ausbildung zur Journalistin wurde sie in ein diktatorisch regiertes Land im arabischen Raum zu ihrer ersten Stelle geschickt.
Niemand war scharf auf diesen Posten, da das ganze Land korrupt war und die ausländische Presse immer wieder sabotiert wurde. Nichts desto trotz hatte sie regelmäßig Berichte abzuliefern.
Als sie ankam wurde ihr bewusst in welchem Kulturkreis sie sich bewegt, und dass sie die Hälfte ihrer Sachen hätte zuhause lassen können.
Sie wurde in einem Hotel untergebracht. Ihr Kollege hatte ihr ein Dossier da gelassen, in dem sie über die Wege informiert wurde, die man für ein Interview gehen musste.
Jede Menge Genehmigungen die dort einzuholen waren.
Sie machte sich einen schönen Abend, las sich die Liste der Berichte durch, machte sich einen Plan für den nächsten Tag um sich ihre Genehmigungen zu besorgen.
Am nächsten Morgen zog sie los und nach einem langen und heißen Tag kam sie unverrichteter Dinge wieder zurück. Überall hatte sie warten müssen oder war überhaupt nicht
empfangen worden.
Sie rannte gegen verschlossene Türen und ärgerte sich, zudem lag eine Nachricht von ihrem Chef vor, der dringend Resultate und Berichte erwartete.
Am nächsten Tag zog sie wieder Jeans und TShirt an und ging auf das nächste Amt. Nach einer Stunde warten wurde sie dann endlich zu dem Beamten reingelassen der sie nur von oben bis unten musterte und auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch wies.
Grußlos fragte er sie was sie denn wollte und sie fragte nach ihrer Interviewgenehmigung.
Daraufhin musste sie eine lange Litanei anhören über furchtbare Berichte von ausländischen Journalisten.
Außerdem könnte ja jeder kommen. Wenn überhaupt würde es lange dauern.
Sie versuchte ihn von der Dringlichkeit zu überzeugen.
Er grinste nur dabei. Dann stand er auf, ging um seinen Schreibtisch herum und stellte sich dicht vor sie hin. Er schaute kurz auf sie runter und sagte: „ Ich wüsste keinen Grund warum ich sie bevorzugen sollte.“
Dann blieb er wortlos vor ihr stehen und schaute zum Fenster hinaus. Sein Schritt war direkt vor ihrem Gesicht. Zwei Minuten blieb er so vor ihr stehen bis sie kapierte was er von ihr wollte.
Sie dachte an ihren Job und so öffnete sie langsam seine Hose, griff hinein und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus.
„Na endlich“ dachte er sich, die ungläubige Nutte hat es kapiert.

Langsam massierte sie ihn, roch den Schweiß und nahm ihn dann nach tiefem Durchatmen in den Mund. Intensiv schmeckte sie ihn auf der Zunge während sie anfing ihn zu blasen.
Es ekelte sie an diesen Schwanz zu blasen, besonders da sie ihre Freunde in Deutschland immer zum Duschen animiert hatte vorm Sex.

Er drückte sein Becken weiter vor und der Schwanz drang tiefer ein in ihren Mund.
Nun begann sie ihn tiefer und fester zu blasen und saugte an ihm. Er legte eine Hand auf ihren Hinterkopf und dirigierte sie.
Sein Schwanz wurde immer härter. Plötzlich und unerwartet schob er ihn tief in ihren Rachen und sie spürte das heiße Sperma tief in hinein spritzen. Er hielt ihren Kopf fest und zwang sie so die ganze Ladung zu schlucken.
Angewidert schmeckte sie das Sperma und schluckte es runter.
Als er fertig war zog er den Schwanz aus ihrem Mund und verstaute ihn wieder in seiner Hose.
„Ich denke ich kann das unterschreiben“ sagte er und gab ihr ein Formular. „Sie müssen das noch bei weiteren drei Stellen abzeichnen lassen, dann können sie das Interview führen.“
Er richtete sich auf, und wies zur Tür.
„Wenn sie die nächste Genehmigung brauchen, wissen sie ja was sie zu tun haben, meine Frau bläst mich nämlich nicht“ sagte er grinsend und schaute ihr nach als sie das Büro verlies.

Verärgert über diese Behandlung ging sie zur nächsten Stelle. Nicht ahnend, dass der Beamte seinen Kollegen telefonisch informierte.

Diesmal wartete sie nur eine Viertelstunde bis sie vorgelassen wurde. Der Beamte lies sie Platz nehmen, musterte sie mit gierigem Blick von oben bis unten.
„Was wollen sie?“ fuhr er sie unfreundlich an.
Sie erklärte ihm ihren Wunsch und das sie schon eine Genehmigung hätte.
Er grinste sie nur an und sagte „Die Frauen die hierhin kommen für eine Genehmigung, die wollen alle das ich sie durchficke, möchten sie auch, dass ich sie durchficke?“
Dabei grinste er sie so dreckig an, dass ihr klar wurde, dass ohne Sex überhaupt nichts laufen würde. So nickte sie nur mit rotem Kopf zu dieser Frage.
Er grinste wieder und verlangte, dass sie ihren Wunsch aussprechen sollte und so sagte sie dann: „ich möchte gerne dass sie mich durchficken, bitte“

Er ging zur Bürotür und sagte kurz und knapp: „Ausziehen“ zu ihr.
Während er die Tür verriegelte zog sie sich das TShirt aus, entblößte ihre nackten Brüste. Dann die Schuhe, Jeans und Slip bis sie nackt vor ihm stand.
Er warf einen Blick auf ihre Brüste und ihre schwarzen Schamhaare die ihre Möse umrahmten. Er kam zu ihr, deutete auf den dreckigen Boden vor seinem Schreibtisch und öffnete seine Hose.
Durch den Anblick der nackten Frau schon aufgegeilt, sprang ein steifer Schwanz hervor.
„Hinlegen“ befahl er ihr und sie legte sich auf den Boden, spreizte die Beine.
Er stellte sich zwischen ihre Beine und legte sich dann auf die Frau die ihm dort ihre Fotze anbot.
Lediglich seine Hose war offen, während sie nackt dort vor ihm lag.
Rücksichtslos setzte er seine Eichel an ihre Schamlippen und stieß hart und tief in ihr noch trockenes Loch. Sie schrie auf als sein harter Schwanz tief in ihrer Fotze versank. Weit dehnte er ihr enges Loch.
Sofort fing er an sie zu ficken, hart und tief. Ihre Brüste schaukelten unter den Stößen und sie stöhnte vor Schmerz.
Langsam um dem Schmerz zu entgehen wurde ihre Fotze feucht, erleichterte ihm das Eindringen und ihre Nippel wurden ungewollt hart.
Mit kräftigen Stößen fickte er sie durch. Immer wieder hämmerte sein harter Schwanz in ihr Loch. Heftig schaukelten ihre Brüste und er griff zu, knetete sie hart durch.

Breitbeinig lag sie unter ihm, starrte in sein Gesicht. „Was tue ich nur alles für den Job“ dachte sie während seine Stöße immer härter wurden.
Seine Eier klatschten gegen sie und ihre Fotze begann zu schmatzen. Intensiv fickte er sie durch, nahm sie wie eine Nutte ohne jede Rücksicht. Trotzdem spürte sie nach einigen Minuten wie sich ein Orgasmus in ihr ankündigte.

Doch bevor es soweit war, stöhnte er plötzlich auf sein Schwanz zuckte in ihr, spritzte heißes Sperma in ihren Unterleib. Schub um Schub füllte er ihre Möse. Mit ganzem Gewicht lag er dabei auf ihr und sie hielt still bis er sich ganz entladen hatte. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrer nassen Fotze, streifte das restliche Sperma an ihren Schamhaaren ab und stand auf.

„Los anziehen“ befahl er ihr, „schnell ich habe noch andere Termine und versau mir nicht den Boden“ So hielt sie ihre Hand vor ihre Möse damit das Sperma nicht auf den Boden lief bevor sie ihren Slip drüber zog und sich schnell den Rest ihrer Sachen anzog.
„Hier, das Formular, sie brauchen noch zwei Unterschriften“ sagte er und gab ihr das Schriftstück.
„Für die nächste Genehmigung ziehen sie sich direkt aus, sie wissen ja was zu tun ist“ sagte er grinsend während er sie zur Tür brachte.
Sie verließ sein Büro. Ihre Nippel zeichneten sich unter ihrem TShirt deutlich ab und ihr Slip und ihre Möse waren feucht.
So machte sie sich auf den Weg zur nächsten Stelle.

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Sonntag´s im Büro

Ich erinnere mich, es war ein Sonntag im August, es war brütend heiß, die meisten Leute waren Zuhause im Bad oder in irgendeinem Lokal mit Schanigarten im Schatten, bei einem kühlen Getränk. Ich selbst hatte aber noch in meinem Hinterkopf was für Montag Morgen erledigt werden musste, das die Woche nicht mit dem Stress beginnt, wie sie aufhörte, also packte ich mich zusammen und fuhr in´s Büro, ich war alleine , da mein Büro war am Ende des Ganges war, verschloss ich die Haupteingangstür von innen. Begann zu arbeiten, es war so gegen vierzehn Uhr. So etwa um 17.30, hörte ich jemand an der Tür. Das Schloss und Schlüssel-Geklimper. Ich rutschte mit meinem Schreibtischsessel so das ich sehen konnte wer das Büro betrat. Es war unsere Reinigungskraft. Ihr Name war Annelies, aber alle riefen sie Lisa.
Eigentlich war sie nicht die Reinigungskraft, wie man sie sich vorstellt, Lisa, das ist meine Meinung, war viel zu hübsch für eine Putze. Lisa ist eine 35 Jährige attraktive schlanke ca. 160 cm/ 52kg Frau, immer sehr freizügig gekleidet ,meist mit Minirock, hatte einen kleinen festen Busen und knackigen Po. Im Sommer sehr von der Sonne geküsst, das forderte der excessive Strand liegen, und fast kaffeebraun gebräunt, obwohl sie blonde Haare und blaue Augen hatte, schadete die Sonne nicht ihrem Typ, wie man so einem Typ einschätzte. Als wir mein Geschäftspartner und ich, Lisa einstellten sagte sie uns das sie den Job brauche, aber nicht für immer, weil sie eine Fortbildung mache und ein Vollzeit-Job sie nur hindern würde ihr Ziel zu erreichen. Lange schon hatte ich ein Auge auf Lisa gehabt, ihr Mund und ihre vollen Lippen, waren es was mich an ihr faszinierte, doch war ich verheiratet und wehrte mich gegen den Gedanken mit einer Angestellten etwas anzufangen. Bis zu dem besagten Nachmittag waren wir eher wie gute Bekannte, obwohl sie meine Angestellte war. Lisa, war auch an mir interessiert, das wusste ich von meinem Geschäftspartner der mit ihr gut befreundet war. Mir öfter´s erzählte, das Lisa sich bei ihm beschwerte das ich sie nicht wahrnehme, egal was sie auch versuchte.
Dieser Aussage schenkte ich bis dahin nur wenig Bedeutung, obwohl so manche schlüpfrige Bemerkung von ihr gekommen sind, ich aber immer das Weite suchte bevor ich in eine peinliche Situation kam, die ich nicht kontrollieren konnte.
Da stand sie nun, an dem besagten Sonntag Nachmittag. Sie trug nur einen grell pinkfarbigen Bikinioberteil einen Mini und den pinkfarbigen Bikiniunterteil der ab und zu unter dem Mini hervor Blitze. Die Haare trug sie hochgesteckt, die gebräunte Haut, machte ihre Zähne besonders weiß, so war mein Eindruck. Ich rief mir ihr von meinem Platz aus zu, Auf die Frage,“ Was machst Du hier am Sonntag?“, erwiderte sie nur,“wollte am Freitag hier sauber machen hatte aber keine Zeit, deswegen bin ich heute da“, aber was machst Du hier ,solltest Du nicht Zuhause bei deiner Frau sein?“ kam zurück, und grinste unverschämt. Auf diese Frage bekam Lisa aber keine Antwort, nur,“ ..wie Du siehst arbeite ich, so habe ich meine Ruhe!“. Das war´s dann auch schon mit unseren Gespräch.
Lisa begann zu arbeiten und ich konzentrierte mich weiter an meinem Bericht. Von weitem beobachtete sie wie sie reinigte, ihr Bikiniunterteil machte mich verrückt, denn immer wenn sie sich bückte sah ich das kleine pinkfarbige Dreieck das nicht alles verdeckte gerade nur ….., Ich dachte besser wenn ich nach Hause fahre, diesen Bericht noch, dann. Nach einer Stunde, stand sie in der Tür, zog an ihre Zigarette und meinte, „willst Du Kaffee?“, „Ja gerne, Danke“ kam von mir zurück.
Mit der Tasse in der Hand kam Lisa und stellte ihn an meine Seite,kam mir so nahe das ich sie riechen konnte, sie hatte gerade Parfüm angelegt, das konnte ich wahrnehmen. Sie ging wieder, Ich rief Ihr nach, „und Du, trinkst keinen Kaffee?“, „warte, komm gleich“ kam vom Gang zurück. Wieder zurück, rückte sie einen Sessel vor meinen Schreibtisch und stellte ihre Tasse auf ihn, legte neben die Tasse, ihren pinkfarbigen Bikiniunterteil. Ich bemerkte das, sah sie verdutzt an, und sie meinte,“ ..weißt der zwickt ein bischen“, und lächelte lasziv.
Ich überging die Situation, obwohl ich es sehr erregend empfand, wie sie es tat. Wir sprachen über belangloses, und über ihre Ziele und Wünsche, so verging eine Stunde oder mehr. Ich stand auf und schob einen Ordner in ein Regal,als ich mich umdrehte sah ich aus dem Augenwinkel die blonden Haare zwischen ihren Beinen, einen Teil ihrer Vulva hervorgucken, in dem Moment, lief ein angenehmer Schauer durch mich, ich war geil.
Die Situation verschärfte sich, ich wollte gehen und das sagte ich ihr auch, das es schon spät sei.
Sie nahm ihre Tasse und trug sie in die Teeküche in einer Hand eine Zigarette, der Tanga lag noch da. Wieder zurück ging sie an meine Seite und hob meine Tasse an und blieb stehen, ich las gerade in einem Brief, und sagte von der Seite,“ ..sag einmal, was muss ich noch tun das du mich wahrnimmst, he!“, ich drehte mich mit dem Sessel zu Ihr, sagte nichts, sah sie nur an, wusste eigentlich keine Antwort auf ihre Frage, sie sah wundervoll aus, wenn sie wütend war. Sie stellte die Tasse nieder, ohne hinzusehen , klirrend fiel sie auf den Schreibtisch und dann hinunter auf den Boden. Rasch bückte sie sich und hob die Tasse, die nicht zerbrochen war auf, und stellte sie erneut, aber diesesmal im Regal ab.
Als sie auf mich zu kam, schob sie ihren Bikinioberteil lasziv nach unten und ihre Titten zitterten heraus, gegrätscht setzte sie sich auf mich, im Schreibtischsessel, schmiegte sich eng an mich ,die Sonnen Cream duftete angenehm nach Aloe. Hielt mir ihre kleinen Brustwarzen, wie ein Angebot, frech vor meinem Mund und erwartete meine Liebkosung. „ Na, Komm, ..ist alles deines, wenn du willst!
Sie nahm meine Hände mit den ihren, berührte damit ihre Brüste, und begleitete sie weiter an ihrem Körper entlang. Gebannt lies ich alles geschehen, Lisa führte mich mit ihrer Hand, zu ihrem Schmetterling und drückte meine Hand darauf, Küsste mich, ihre Zunge war zwischen meinen Lippen auf der Suche nach meiner Zungenspitze. „ Komm, schon, oder gefällt Dir nicht was Du siehst?“, flüsternd, „..doch hauchte ich in ihren Mund“. Ich war hemmungslos lüstern nach ihr, sie wusste dass , und wie man es anstellt, einen Mann zu verführen war ihr gelungen.
Behutsam tastete ich mich mit dem Fingerrücken nach unten, teilte ihre Schamlippen , bis in die feucht warme Höhlung, die das bei ihr auslöste, was ich gerade durchlebte. Sie hauchte mir in den halb offenen Mund, von Wollust getrieben, schnaufte vor Ekstase, je stärker ich an ihren Schmetterling rubbelte. Hektisch öffnete sie mein Hemd, das sie nach dem, ruckartig aus meiner Hose zog. Mit den Fingernägel durchforstete sie meine Brusthaare, wild küssend, entbrannte ihre Leidenschaft zu mir. Mit beiden Händen drückte ich ihren Po fest gekrallt an mich gepresst, liebkoste ihren Warzenhof mit Leidenschaft, mit dem ersten Fingerglied meines Zeigefinger,fand ich in ihr Po-Loch, das ich stimulierte. Sie war ganz außer sich , holte meinen bereit strammen Schwanz aus der Hose ,wichsend, mit der hohlen Hand zwischen ihren baren Schenkel, hopste von mir runter, um vor kniend weiter an meiner Eichel zu nuckeln.
Mit einer Hingabe die ich wenn ich heute darüber nachdenke an ihr liebte, ohne ihn zu anzufassen saugte und lutschte sie hektisch laut schmatzend, als wäre er unbeschreiblich lecker. Erregende Gefühle, steigende Lust durchströmte mich vom Bauch aufwärts. Es war toll, einfach toll, was Lisa mit mir machte, ich war ganz weg von ihrer Mundfertigkeit. Immer mehr steigerte sich mein Lustempfinden, ich konnte es kaum mehr zurückhalten, so energisch arbeitete sie an meinem nahenden Höhepunkt. Sie wollte unbedingt das ich vor ihr komme, meine Sahne zu schmecken.
Um das zu verzögern,richtete mich aus dem Sessel auf , sie noch immer versucht, die Spitze nicht von den Lippen und Mund zu lassen. Packte sie seitlich gebeugt an den Hüften und Po , drehte ihren Körper so das wir in der 69er Position waren, ich mit der Zunge zwischen ihrer Scham,mit der Nase an ihrem Po-Loch, sie genüsslich weiter an meinem Stab saugen konnte, ließ mich zurück in den Sessel fallen. Das milchige Sekret ihre Pussy schmeckte angenehm leicht bitter , ich leckte mit breiter Zunge, saugte an ihren Schamlippen, vögelte sie mit der Zungenspitze. Sie raunte, keuchte unentwegt dabei , auf ihren Pobacken die zeitweise frech im Geschehen zitterten , war sie dem Close-Up nahe, bildete sich eine Gänsehaut, je näher sie ihren ersten Höhepunkt kam, so leckte ich dicht unter ihrer Liebesperle, rollend meine Zunge, so das sie lauthals , an den Punkt angelangt, an dem sie es nicht mehr halten konnte, raunend stöhnte, als würde eine große Last von ihr genommen . Sie zuckte gleich der inneren Kontraktion ihrer Vulva, mit ihren Oberschenkel wie ein Frosch als sie heftig kam, und wir beide, mit dem Bürosessel nach hinten kippten.
Eine Minute geschah nichts, außer Atem, auf mir liegend, meinte sie nur, „ Wow, war das geil..!“, ich empfand das genauso, überhaupt ihren lautstarken Orgasmus, machte mich scharf nach mehr. Meine Hand streichelte sie sanft über ihre Po –Rundungen, den Rücken zu den Schultern hinauf, wir verschnauften etwas, befreiten uns aus der unangenehmen Lage in der wir waren, richteten uns und den Sessel wieder auf. Küssend, an ihren Lippen haftend, hob ich sie auf den Schreibtisch, schob die Akten und das Papier, mit dem Arm zur Seite, stand zwischen ihren Beinen ,führte vorsichtig ,meinen Schwanz zwischen ihren Pussy- Lippen, in die warme Liebesgrotte ein. Mit ihren Armen um meinen Hals,schaukelten wir schmusend, auf einer Welle von sanften Stößen dahin. Sie bewegte ihr Becken, behutsam auf und ab, mir, dem Stoß entgegen, ich hatte das Empfinden ihr Innerstes erreicht zu haben. Sanft und so tief ich konnte,versucht in sie zu drängen zog ihren Po erneut zu mir, verstärkte und konzentrierte meine innere Wahrnehmung durch das Reiben in ihrem zarten Kanal der Hingabe. Suchte den Punkt ihrer unbändigen Lust zu ffinden, roch, Ihren Schweiß der auf meiner Haut sich mit dem Geruch des meinen vermischte, mir war heiß, sehr heiß , an meiner Stirn füllte sich ein Menge Schweiß, der seitlich hinunterlief. Ich löste mich aus ihrer Umarmung, gab Ihr zu verstehen das sie sich zurücklehnen soll, sie stütze sich an den Ellenbogen, und sah gespannt an ihren Bauch über den Venushügel hinweg, wie mein Schwanz in ihr, hin und her glitt. Als meine Bewegungen schneller wurden, erhöhte sich der Takt ihres Atem´s der mit leisen Lauten begleitet waren. Stärker und schneller fickte ich sie , wollte ich doch auf Ihren Venushügel meine Sahne klecksen. Doch kam von Ihr etwas unerwartetes, sie drehte sich auf den Bauch liegend, mit den Worten,“ fick mich doch von hinten,ich liebe dass,…. Ich will, nochmals kommen!“.
Kaum war ich wieder in ihrer Vulva eingedrungen, diesesmal von hinten, und richtig in Fahrt meinte sie , ob ich nicht einen Finger in ihr Po-Loch stecken könnte, während ich sie ficke, damit sie schneller kommen kann. Ich tat wie sie es wollte, bohrte mit meinen Zeigefinger in das enge Arschloch, so tief ich konnte, ich spürte mein Glied durch die Haut in ihrem Inneren hin und hergleiten. Sie törnte diese Art von Fick so an das sie nochmals lautstark gekommen ist. Nun wollte ich auch meinen Teil zum Abschluss bringen. Von ihrer Vulva, in ihr Arschloch gewechselt, das geweitet von meinen Finger, keinen Widerstand zeigte, als ich in sie bohrte. Ein Aufschrei, ich wusste nicht, ob es Geilheit oder Schmerz war doch als ich sie in den Arsch hart penetrierte, kam sie mehrmals hintereinander, bis auch ich meine Sperma am Arsch und ihren Schamlippen verteilte. Nochmals versenkte ich ihn in ihrem Arschloch, um einige Tropfen dort zu lassen, und blieb auf ihr außer Atem liegen. Küsste sie an die Wange, und flüsterte ihr zu,“…. Diesen Fick, werde ich wohl nie vergessen, Du bist wundervoll, ein geiles Luder!“, sie erwiderte , „….war ein geiler Fick!“, „..sollten wir wiederholen !“, „..und lass Dich ,nicht immer solange bitten!“
Monatelang hatten wir eine Affaire, Lisa war unkompliziert, sie stellte keinen Anspruch, die Nummer eins zu sein, sie wusste das ich fest verbunden war und meine Frau, nie verlassen würde, so rief sie nicht an um das nicht zu gefährden. Freute sich wenn wir Zeit füreinander hatten. Wenn ich an Lisa denke , so ist das wie ein Urlaub der Seele, sie hat mein Leben etwas glücklicher gemacht.

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Hardcore

Das Spiel mit der Geduld

Langsam führe ich deine zarten Handgelenke an die Gitterstäbe. Der geschmeidige Stoff kitzelt dich ein wenig. Unsere Lippen berühren sich und wir tauschen Blicke der Vorfreude aus. Langsam wandert die Außenseite meiner Hand an dir herab. Ich spüre, wie sich die winzig kleinen Härchen auf deinem Arm aufstellen und genieße den Anblick deines aufblühenden Lächelns. Meine Lippen legen sich auf deine Stirn, auf deine Wangen, necken dein Kinn und deinen Hals, während meine Hände den schwarzen Stoff stramm ziehen. „Uuh!“, gibst du dich empört und spielst mit der Erwartungshaltung. Auch meine Mundwinkel gehen jetzt auf Anschlag. Provokant schlägst du die Beine übereinander, spielst Verweigerung.

Die Außenseite meiner Hand erreicht deinen Bauchnabel. Kurz schließe ich die Augen, um noch empfänglicher zu sein für deine Gänsehaut. Den schwarzen Stoff deines Höschens spüre ich besonders intensiv, obwohl mir der Kontakt mit deiner Haut ungleich lieber ist. Mein Kopf und somit meine Lippen wandern über deinen Hals herunter zum Ansatz deiner Brüste, während meine Hand deine lieblich weichen Oberschenkel streichelt. Fest presst du sie zusammen, als wolltest du nicht, dass meine Hand sich zwischen sie schieben könnte. Für einen Moment spiel ich mit, gebe mich betrübt über den Widerstand. Meine Augenbrauen knautschen und ich übe meinen Hundeblick. Du versuchst deinem Spiel treu zu bleiben, doch deine Mundwinkel zucken. Noch ein Mal lege ich meine Lippen auf deine und unsere Zungenspitzen berühren sich. Immer noch zucken dann bei uns die Blitze.

Das nächste schwarze Band nehme ich in meine Hände, begutachte es, lasse es zwischen die Finger gleiten. Es betrübt mich ein wenig, mich des Anblicks dieser funkelnden Sterne zu berauben. Aber ich weiß, wie sehr es dich erregt, nicht sehen zu können, wo ich bin, wo meine nächste Berührung sein wird. Über das helle Grün deiner Augen legt sich das tiefe Schwarz. Sonderlich fest zieh ich den Knoten hinter deinem Kopf nicht. Zärtlich streichle ich dir die Wange und du schmiegst dich an. Augenblicklich fällt mir auf, dass du deine Beine nun weniger stark zusammen presst. Ich muss schmunzeln. Mittlerweile kennen wir die Stellen so gut, an denen wir gerne geküsst werden. Zwischen deinen Augenbrauen beginnend hangle ich mich herab. Stupsnäschen folgt, Mundwinkel folgt, Kinn folgt. Am Hals schnellt die Zunge hervor und ich spiele mit dem Gedanken, dir einen Knutschfleck zu verpassen. Schon jetzt reicht dir das Zucken der Mundwinkel nicht mehr aus, du streckst dich etwas, rückst dich zurecht, kämpfst mit deiner Position. Mit meinen Händen gebiete ich dem Einhalt. Wir wissen, wie sehr du das magst.

Doch in Routine darf das Spiel nicht verfallen und so überrasch ich dich. Plötzlich sitze ich auf dir drauf, drücke mein Gewicht auf dich. Dir entfährt ein weiteres „Uuuh!“ und meine Lippen kommen ganz nah an dein Ohr. Flüsternd: „Kein Wort!“ Du schmunzelst, hälst dich aber an die Regeln des Spiels. Meine rechte Hand sucht und findet die Mitte deines Oberkörpers. Vom Hals zwischen die Brüste bis zum Bauchnabel. Du gehst ins Hohlkreuz und meine Hände wandern augenblicklich hinter deinen Rücken. In Sekunden befreie ich dich. Schönheit will schließlich gesehen werden. Und wieder legt sich mein Oberkörper auf deinen und vernichtet das Hohlkreuz. Mein Kopf ist für dich erahnbar. Erst links von deinem, dann rechts von deinem. Unentschlossen wackelt er umher. Eine erneute Berührung meiner Lippen ist erwünscht, wird aber verwehrt. Nur einen angedeuteten Eskimokuss schenk ich dir.

Ganz zart erkunden meine Hände deine Rundungen. Ja, erkunden! Denn die Faszination deines Körpers auf mich ist ungebrochen. Und gerade weil ich ihn gut kenne, bin ich empfänglich für die kleinen dezenten Unterschiede. Von der Art unseres Spiels hängt ab, wo deine Temperatur zuerst ansteigt. Von deiner Laune hängt ab, wo du am liebsten berührt wirst. Und von mir hängt jetzt ab, ob ich deinen Launen Folge leiste oder meine eigenen auslebe. Die Last meines Oberkörpers weicht von deinem, du streckst mir deine Brüste entgegen. Aber ich wäre ein schlechter Gegenspieler, wenn ich deinem Begehren sofort nach ginge. Obgleich es auch meinem eigenen entspricht. So verschwinde ich wieder ganz von dir und lass nur noch meinen Kopf vor. Er spielt Ufo und sucht einen Landeplatz. Der liebgewonnene Leberfleck auf deiner Schulter muss zuerst dran glauben. Das angedeutete Knabbern und meine Hand, die sich hinter deinen Kopf legt, nur um in deinen Haaren zu sein, verbreitern dein Lächeln.

Eine Hand streichelt deinen Bauch und täuscht einen Vorstoß nach Süden an. Dein Körper zuckt ein wenig. Deine Mundwinkel auch. Meine Zunge streift deinen Oberarm und ein Zeigefinger legt sich kurz an den Rand deines Höschens. Schnell lass ich ihn von da wieder verschwinden. Deine Beine spreizen sich ein wenig. Du willst mich locken und ich strafe diese Ungeduld. Ich verschwinde komplett und zähle die Sekunden. Zwischen Enttäuschung und Erregung entweicht ein „Ouh.“ und mein Grinsen wird schief. Dass die Last meines Körpers vom Bett verschwindet, merkst du augenblicklich. Deine Stirn kräuselt sich vor Ungeduld und Enttäuschung. Dann berühren dich meine Hände an den Schenkeln und pressen sie wieder zusammen. Die Rückkehr meiner Berührungen lässt dich kurz erschaudern. Viele Finger wandern unter den Bund deines Schlüpfers. Und dann warten sie und warten und warten … „Bitte!“, flehst du, während mich der feuchte Fleck im schwarzen Stoff erregt. Ich wiederhole „Kein Wort!“ und meine Hände reißen den Stoff herunter. Den Po hattest du längst etwas angehoben.

Dann passiert wieder länger nichts. Ich bin keines Sinnes beraubt und genieße einfach die Aussicht. Dein Körper ist das Paradies auf Erden. Wieder spreizt du deine Beine, um deine Ungeduld zu meiner werden zu lassen. Noch immer reicht allein der Anblick deiner Spalte um ihn knallhart werden zu lassen. Das weißt du genau. Doch meine Küsse beginnen an deinen Knöcheln, wandern seitlings über deine Waden, während meine Hände deine Oberschenkel streicheln. Kurz lass ich deine getrimmten Haare meine Nase kitzeln, dann hole ich mir, was ich begehre. Meine Zunge fährt die Rundungen ab und wartet mit der Berührung deiner Nippel. Wie hart sie schon geworden sind. Ich lutsche und sauge. Hände kneten. Ein kurzer, heftiger Orkan geht über deine Brüste hernieder. Du bäumst dich auf, streckst dich unter mir, ziehst deine Unterlippe zwischen die Zähne. Jetzt wandern meine Küsse nach Süden. Dein Bauchnabel wird gezüngelt und wir wissen beide: Komme ich deinem lieblichen Duft noch ein Mal so nahe, werde ich nicht widerstehen können.

Es kostet mich viel Beherrschung zuerst ein wenig drum herum zu küssen. Deine Schamlippen werden nur von meiner Zungenspitze berührt. Ein zartes Rosa. Dein Kopf geht hin und her und deine Hände prüfen den Stoff, mit dem du gefesselt bist. Längst steht dieser liebreizende, kleine Knubbel hervor. Man sollte meinen, die erste Berührung war viel zu flüchtig, als dass du sie hättest wahrnehmen können, doch du bäumst dich auf. Deine Lippen bilden lautlos ein „Fuck“. Vorsichtig ziehe ich alles etwas auseinander. Mein warmer Atem verrät dir, wie nah ich bin. Du riechst nach den Früchten des Frühlings und mir wird kurz schummrig, denn auch für mich ist es ein Kampf mit der Geduld. Will ich doch deine testen. Deine Schenkel umklammern jetzt meinen Kopf. Du gibst dein Signal. Doch ich drücke sie erst wieder auseinander, obwohl ich auf die Berührung deiner warmen Haut stehe. Ich warte noch etwas, dann zieht meine Zunge eine lange Linie von unten nach oben. Du wirfst den Kopf in den Nacken und streckst dein Becken vor. Kurz züngle ich etwas schneller. Deine Erregung sucht nach ersten Wegen aus dem Körper. Deine Hände zittern etwas und die Gitterstäbe klappern. Ich muss inne halten, um zu grinsen.

Auf-und-abwärts-Bewegungen meiner Zunge wechseln sich mit Seitwärts-Bewegungen ab und mein Daumen streichelt deinen Kitzler. Meine Nase drückt sich in deine Schamhaare hinein, während meine Zunge sich erstmals etwas tiefer vortastet. Deine Feuchtigkeit benetzt meinen Mund und dein Geschmack benebelt meine Sinne. Kurz sind wir beide ganz woanders. Und ständig entfahren dir dezente Stöhner – im Kampf, nicht richtig laut zu werden. Meine Hände schieben sich unter deinen Po. Dein Becken drängt ja längst schon nach oben, mir entgegen. Ich nehme deine Klit zwischen die Lippen und sauge daran. Du kannst nicht an dich halten: „Aaaah!“ Wie zur Strafe lass ich kurz ab von dir. Leise wimmerst du „Nein, nein, nein. Bitte nicht, bitte weiter.“ – „Pssschhhht“

Ich fange wieder an, dich zu lecken und deine Beine recken sich gen Himmel. Diesmal geh ich schneller und heftiger zu Werke. Meine Hände bleiben an deinem samtweichen Po, doch meine Daumen kommen hoch genug, dich etwas auseinander zu ziehen. Meine Zunge wird lang und hart und dringt kurz in dich ein. Ein Mal, zwei Mal, viele Mal. Immer nur ganz kurz und so oft, bis dein Kopf von links nach rechts und rechts nach links schlägt. Ein elektrischer Stoß geht durch deinen Körper und du kräuselst und schlängelst dich. Deine Ungeduld ist nun weit gebracht. Es sind nur noch wenige Meter bis zur Bergspitze … und ich lasse ab. Schnell ist deine Atmung geworden. Dein ganzer Körper bewegt sich auf und ab. Hände versuchen sich zu befreien, schaffen es aber nicht.

Ich verschwinde vom Bett und entledige mich meiner Boxershorts. Deine Erregung ist längst auch zu meiner geworden. Deine Wange wird geküsst, deine Brüste werden gestreichelt und Fingerspitzen wandern bis zum Ansatz deiner Schamhaare. Du sagst nichts, aber die Temperatur deines Körpers macht dein Begehren offensichtlich. Ich lege mich auf dich drauf und meine Härte liegt auf deiner Nässe. Mein Kopf tänzelt um deinen. Hände verfangen sich in deinen Haaren und Lippen brennen sich auf deine Haut. Wir küssen uns und du knabberst an meiner Unterlippe. Dein übliches Signal! Was wohl nie seinen Reiz auf mich verlieren wird. Mein Becken kreist ein wenig und wir sammeln Hitze zwischen unsern Körpern. Genüsslich lutsche ich an deinem Ohrläppchen, bevor ich flüstere: „Du willst also gevögelt werden?“ Dein Kopf schmiegt sich an meinen und ich spüre dein Nicken. Unendlich langsam gehe ich Position. Deine Beine schlängeln sich um mich. „Muss ich die beim nächsten Mal auch fesseln?“, raune ich dir vergnügt zu. Du lachst ein wenig, kannst aber nicht loslassen von der Lust: „Komm, mach schon.“ Ich küsse deine Wange, dann verabschiedet mein Oberkörper sich von deinem.

Meine Härte rutscht ein paar Mal über deinen Lustpunkt, bis die Sehnsucht zu groß wird. Du bist so bereit, wie man nur sein kann, und ich verschwinde in dir. Doch das Spiel ist noch nicht zu Ende gespielt und ich gehe sehr langsam und behutsam vor. Zwar dring ich tief in dich ein, wie du es magst, aber längst nicht so schnell, wie du es gern hättest. Erst als dir deine Miene verrutscht, erhöhe ich das Tempo. Wir finden unsern Rhythmus und deine Beine arbeiten mit. Entspannter wird dein Gesichtsausdruck nicht, aber jetzt ist es wieder die gute Art von Anspannung. Auf unsern Körpern bilden sich die ersten Schweißtropfen. Jetzt schnappe ich mir deine Beine, halte mich an ihnen fest und gebs dir schnell und hart. Es ist der Moment, in dem du normalerweise deine Augen schließt und dich ganz auf deinen eigenen Genuss konzentrierst. Wie gerne ich das jetzt sehen würde. Ich lass meinen Oberkörper wieder fallen, deine Beine streicheln meine Flanken und verreiben unsern Schweiß. Ich spüre deine Brüste unter mir und kann fühlen, wie schnell dein Herz schlägt. Meins tut es dir gleich. Dein entscheidender Moment kommt deutlich vor meinem. Das Spiel hatte dich sehr erregt und die Regel mit dem Leise-Sein wird jetzt endgültig gebrochen. Ich werd langsamer. Muss es werden. Deine Pussy verkrampft sich und massiert mein bestes Stück. Der Schwall von Nässe erregt mich wahnsinnig. Ich kann nicht an mich halten und meine Finger ziehen das Stofftuch von deinen Augen. Sie sind geschlossen, doch als du realisierst, dass ich sie befreit habe, öffnest du sie. Wunderschönes Grün funkelt mich an und wir küssen uns. Langsam und zärtlich beginne ich wieder zu stoßen.

Das langsame Tempo und der Blickkontakt machen es sehr intim. Ich werde deine Lust nicht wieder bis zum Höhepunkt aufbauen können, bevor ich komme, aber auch du genießt den Kontakt. Eine meiner Hände rutscht an deinen Armen hoch, aber mit nur einer Hand bekomme ich die Fesseln nicht gelöst. Dein Blick sagt „schon gut“. Der Moment, in dem ich komme, ist auch ohne die Berührung deiner Hände schön und intensiv. Lange verharre ich auf dir. Wir atmen immer noch mit erhöhter Frequenz. Und leise flüstere ich dir unsern Schwur ins Ohr: „Nur du.“ Du erwiderst ihn lautlos.

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Hardcore Inzest

Meine Partnerberatung (1)

Monika die neue Freundin meines Freundes Michael rief eines Tages an, sie müßte mal mit mir sprechen, da ich den Michael ja schon lange kannte. Sie waren zu diesem Zeitpunkt vielleicht 3 bis 4 Monate zusammen. Ich konnte mir eigentlich nicht vorstellen um was es dabei gehen sollte, machte mich aber dann auf den Weg. Ich klingelte an Ihrer Wohnung, sie empfing mich mit einem “Hallo”. Sie wirkte auf mich aufgewühlt, mehr konnte ich erstmal nicht erkennen. “Machs Dir bequem”, sie meinte damit ich solle auf ihrem Sofa Platz nehmen. “Was kann ich dir denn zu Trinken anbieten, ich habe eine schöne Flasche Sekt da” fragte sie mich, “aber nicht zu viel, ich muss ja noch Auto fahren” entgegnete ich. Sie holte den Sekt aus der Küche uns setzte sich mir gegenüber. “Also Prost”

“Was möchtest du denn mit mir besprechen, spann mich doch nicht so auf die Folter” “Ja ich weiss ja du bist mit der beste Freund von Micheal und ich hab dich als offenen Menschen kennengelernt, mit dem man, so denke und hoffe ich” über alles reden kann. Ich bin jetzt einige Wochen mit Michael zusammen und am Anfang war eigentlich alles super, aber seit 2-3 Wochen verhält er sich komisch” Ich merkte sie war sehr angespannt als sie dies sagte “was meinst du denn mit komisch?” “Er findet mich als Frau nicht mehr attraktiv und anziehend und ist auch weder zärtlich noch haben wir Sex miteinander” Jetzt war es also raus. Ich konnte Michael in diesem Punkt nicht verstehen, Moni (sie war zu diesem Zeitpunkt Ende 30) eine gute Figur ein hübsches Gesicht, blonde Haare.
“Aber wie ihr euch kennengelernt habt hat er dich doch auch attraktiv gefunden, du hast dich doch nicht verändert”
“Komm wir trinken nochmals einen Schluck, bei dem vielen reden bekommt man ja eine trockene Kehle” Sie stand auf um mir noch Sekt nachzuschenken und beugte sich zu mir, ich hatte einen kurzen Augenblick die Chance einen Blick in ihren Ausschnitt zu erhaschen, sie hatte keinen BH an, ich sah also ihre geilen Titten, die Nippel fingen an etwas härter zu werden, sie bemerkte wohl meinen Blick. “Gefällt dir die Aussicht” fragte sie mich. “Ja sehr” meine Stimme war etwas belegt, mit so etwas hatte ich nicht gerechnet. Für mich war jetzt klar, so viel reden wollte sie gar nicht, sie hatte etwas anderes vor….
“Du kannst gerne die komplette Aussicht geniesen, möchtest Du dass?” fragte sie mich. In ihrer Stimme lag etwas aufgeregendes und erregendes. Meine Gedanken kreisten wirr durcheinander einerseits hatte ich schon Lust mit ihr Sex zu haben (ich war zu dem Zeitpunkt solo) andererseits dachte ich natürlich auch an Michael. Ich wollte schon von ihr wissen, wie sie sich das denn dann danach vorgestellt hatte. “Was ist mich Michael und wie geht es danach weiter?”
“Glaub mir ich habe schon ein paar mal mit ihm über das Thema gesprochen, wie es weiter gehen soll, er hat darauf aber keine Antwort. Ich fühle mich aber noch viel zu jung um auf Sex und Zärtlichkeit zu verzichten. Ich lasse jetzt alles auf mich zukommen”
Da sie bemerkt hatte, dass in meiner Hose sich etwas regt, kam sie näher. Sie setzte sich neben mich, ihre Hände fingen an sich vom Knie aus aufwärts zu bewegen “gefällt dir das” flüsterte sie mir ins Ohr. “Ja sehr, mach weiter”
Jetzt gab es kein halten mehr, im nu hatte sie meinen Reissverschluss auf und nahm meinen Schwanz in die Hand, “geiles Teil genau die richtige Größe, mach die Augen zu ich hol dir jetzt einen runter und dann ficken wir” Ganz langsam wichste sie meinen Schwanz mit der anderen Hand kraulte sie meine Eier, sie wusste schon wie man einen Mann verwöhnen konnte. Jetzt wurde sie immer schneller “ja komm, ich will dich spritzen sehen” Mein Atem wurde immer schneller “mach weiter du geile Sau, ich komme gleich” Ich schloss die Augen und genoss den Augenblick als der Saft rausspritzte, da ich längere Zeit keinen Sex hatte kam auch eine ordentliche Menge zusammen.

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Anal Hardcore

Harter Fick mit Cousine (Überarbeitet)

Meine Cousine und ich verstanden uns schon immer gut. Schon als wir Teenager waren, stand ich auf sie. Nachdem wir uns viele Jahre nicht gesehen hatten, kam ich mal wieder in die Stadt und blieb eine Weile.
Seit einigen Monaten hatte ich vermehrt Kontakt mit meiner Cousine und wir beschlossen, uns mal zu treffen. Ich holte sie zuhause ab und schon als ich sie sah, wurde ich scharf auf sie. Sie hatte einen langen rock an, der aber unheimlich scharf aussah.

Sie war wirklich erwachsen geworden in den letzten 3-4 Jahren. Hatte eine schöne, grosse Oberweite bekommen. Ich begrüsste sie und wir gingen in die Stadt, um ein Paar Cocktails zu trinken. In der Bar sassen wir uns dann gegenüber, sie sah mich mit ihren blauen Augen ständig an und ich klebte an ihren Lippen. Es war Sommer und sie hatte nur ein Oberteil mit tiefem Ausschnitt an und es war schwierig für mich, nicht ständig dorthin zu sehen und mich auf das Gesicht zu konzentrieren. Schliesslich war sie ja meine Cousine.

Ich sass ihr gegenüber, sie redete, jammerte über ihren Freund, über ihre Eltern und ihre Arbeit und in meiner Hose pulsierte es unaufhörlich. Nach den ersten beiden Cocktails war die Laune gelockert. Sie strich sich durch ihr blondes Haar, streckte sich lasziv und warf mir zweideutige Blicke zu. Da wir schon seit Monaten engen Kontakt hatten, nannte sie mich “mein Lieber” oder “Hase”. Aber hey, sie war meine Cousine! Und sie hat einen Freund!

Schliesslich wurde es ihr nach dem dritten Cocktail zu viel und sie beschloss, dass wir gehen sollten. Ich hatte noch versprochen, sie nachhause zu bringen. Da Sommer war, war es auch nachts noch extrem heiss.
Wir gingen am Fluss entlang, unterhielten uns, lachten, sie kitzelte mich.

Auf einmal konnte ich nicht mehr anders, als sie zu umarmen und zu küssen. Dabei wanderten meine Hände sogleich auf ihren Hintern und kneteten ihn. Sie war wie gelähmt, total überrascht. Ich nahm ihre Hand und zog sie in eine etwas dunklere Ecke, in der wir unbeobachtet waren.

Dort holte ich mein mittlerweile schon seit Stunden hartes bestes Stück raus. Sie quiekte überrascht und sah es mit einer überwältigten Geilheit im Blick an. Sie musste sogleich danach fassen und mir meinen Schwanz streicheln.
“Ich wusste doch, dass du das willst.” sagte ich zu ihr und grinste. Sie grinste mich nur zurück an und ging auf die Knie. Sie leckte meine Eichel und blies.

Ich stöhnte auf, wurde geiler und packte ihren Kopf. Immer tiefer drückte ich meinen Schwanz in ihren Rachen. Sie stöhnte und hustete. Schleim tropfte ihr vom Kinn. Ich versenkte meinen Ständer bis zum Anschlag in ihrer Kehle und zog ihn erst wieder raus, als sie keine Luft bekam. Ja, so einen geilen Kehlenfick wollte sie. Ich half ihr hoch und zog sie aus.

Vor mir stand eine extrem geile junge Frau. Ich knetete ihre riesengrossen Brüste. Sie stöhnte und blickte wieder auf meinen Schwanz. Ich grinste nur und drehte sie mit einem Ruck um und drückte ihren Oberkörper nach vorne. Sofort stand ich hinter ihr und schob ihn in sie hinein. Tief und hart. Ich begann sie zu ficken. So hart ich nur konnte, weil ich eines wusste: Das war es, was sie von mir wollte. Ihren Freund hatte sie für den Kuschelsex, den harten Sex holt sie sich woanders. Mein Becken klatschte gegen ihren dicken Arsch.

“So besorgt es dir dein Schatzi nie?” frage ich. Als Antwort stöhnt sie nur lauter auf. “Du geile Dreckssau lässt dich von deinem eigenen Cousin ficken!” sage ich zu ihr. Als Dankeschön bäumt sie sich auf und kommt schreiend auf meinem Schwanz. Sie schiebt mich von sich weg, muss erstmal durchatmen.

Ich grinse. Jetzt oder nie, denke ich mir. Sie ist immernoch vor mir gebeugt. Ich schiebe ihn ihr in den Arsch. Sie schreit auf. “Das kennst du gar nicht, was?!”, sage ich. Sie ist konservativ und etwas spiessig und auch wenn sie sich von anderen Männern ficken lässt, mag sie es nicht in den Arsch. Aber ihre Arschfotze hat mich angelacht. Sie hatte ihren Orgasmus, hatte ihren Sex, jetzt bin ich dran, mir zu holen, was ich will.

Ich packe ihre Arme und halte sie ihr auf den Rücken. Mein Schwanz verschwindet bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Sie schreit vor Schmerz und vor Geilheit, weiss es selbst gar nicht wirklich. “Sowas kriegst du nie von deinem tollen gläubigen Freund!” sage ich ihr. “Nein, nie…” stöhnt sie. “Weisst du was? Nenn mich von jetzt an ‘Herr’, wenn du mit mir redest. In der Kirche nennst du den heiligen Geist ‘herr’, weil er in dir ist, jetzt bin aber ich in dir!” sage ich grinsend. Sie blickt mich an: “Das kann ich nicht machen, das ist Gotteslästerung!”. Ich umfasse mit meiner freien Hand ihren Hals und drücke zu. Dabei stosse ich mit meinem Schwanz so hart und tief ich kann in ihren Arsch. “Nicht… Aua… Bitte… Herr… lass das…” kommt von ihr. Ich grinse und lasse ihren Hals los. “Soll ich dir nicht weh tun?” frage ich. “nicht so sehr, Herr… Bitte…” kommt von ihr.

Ich gebe ihr einen Klaps auf den Hintern und frage “So?”, Sie stöhnt auf “Ja, Herr!”. Grinsend ficke ich weiter ihren Arsch. Jetzt widmet meine Hand sich ihren Titten. Da sie immer noch vor mir gebeugt steht, baumeln ihre Euter vor ihr her. Ich knete beide und umsorge die Brustwarzen. “Scheisse!” ruft sie. “Was ist…?” will ich noch sagen, da kommt sie schon. Analer Orgasmus. Ihre Beine zittern und sie stöhnt und schreit sich alles heraus.

All die Geilheit. Sie kann nicht mehr stehen bleiben, sinkt zu Boden und kauert dort, zitternd, leise stöhnend. “Dreh dich rum!” befehle ich ihr. Sie dreht sich auf den Rücken. Als würde sie wissen, was ich brauche, legt sie sich lasziv vor mich hin. Macht ihre beine breit und präsentiert mir ihre Möse und ihr Arschloch und ihren geilen Body. Sie sieht mich erschöft an und grinst mich auffordernd an.
Ich hole mir einen runter. Weil ich schon stundenlang geil bin und weil der Arschfick megageil war, brauche ich auch gar nicht lang. Da liegt sie vor mir. Meine Cousine. Mit dicken Titten. Ich hab sie grade gefickt. Sie liegt im Zwielicht einer 15 Meter entfernten Strassenlaterne etwas abseits vom Radweg am Fluss auf der Wiese und ich hab sie grade gefickt. In die Fotze und in den Arsch.
Ich spüre, wie es in mir hoch steigt. Sie kennt sich aus. Kurz bevor ich abspritze, springt sie auf und kommt mir ihrem Gesicht direkt vor meinen Schwanz. Sie sagt nur noch “Gib mir dein geiles Sper…”, da bekommt sie es schon von mir.
Ich spritze ihr alles ins Gesicht und auf die geilen Titten. Danach muss ich mich erstmal hinlegen, so kaputt bin ich. “Herr?”, fragt sie. “Was denn?” antworte ich. “ich habe noch nicht genug!” grinst sie mich an. Sie kniet über mir, grinst, ihr Gesicht und ihre Brust glänzen von meinem Saft.
Ich grinse. Sie grinst auch und ohne ein weiteres Wort setzt sie sich auf mein Gesicht und beugt sich nach unten, um meinen Schwanz auszulutschen.

Ich schiebe ihr je einen Finger in die Möse und einen in den Arsch und beginne dazu auch noch, ihren Kitzler mit der Zunge zu verwöhnen. Zuerst ganz langsam im Kreis, um sie aufzugeilen. Nachdem sie dann eine weile flehend auf meinen neuen Ständer gestöhnt hat, lecke ich sie von vorn nach hinten, wie eine Katze. Zuerst langsam, dann immer schneller und schneller.
Dabei schiebe ich ihr auch noch weitere Finger in ihre geilen Löcher, was sie mir mit lautem Stöhnen quittiert. Schliesslich spuckt sie meinen Schwanz aus und ruft “ja, ja, so, ja”, da weiss ich, ich bin bald am Ziel und mache weiter, bis sie mir zitternd und wieder sehr laut schreiend auf meine Zunge kommt.
Ich schlucke ihren Saft herunter und bewundere ihren Unterbau. Sie ruht sich ein paar Sekunden aus, dann greift ihre Hand schon nach meinem Schwanz.

Sie setzt sich auf und auf meiner Brust sitzend holt sie mir einen runter. Dabei vergisst sie nicht, sich so hin zu setzen, dass ich ihre Möse weiter sehen kann. “Spritz ab… für deine Cousine…!” sagt sie. Ich stöhne auf. Jetzt verwendet sie meine eigenen Waffen gegen mich. “Komm mal damit klar: Deine Cousine sitzt über dir und wichst deinen Schwanz!” sagt sie und grinst dabei nach hinten.

Schliesslich nimmt sie ihre freie Hand, um ihre Arschbacken etwas auseinander zu ziehen. Ich sehe ihr Arschloch. Es ist immernoch etwas geweitet. Da wird mir erst so richtig klar: da war ich drin! Im Arsch meiner Cousine. Ich habe meine Cousine in den Arsch gefickt. Die selbe Cousine, auf die ich immer schon stand. Ich kann nicht mehr an mich halten und jetzt muss auch ich zittern und spritze ab. Dabei beugt sie sich wieder vor, um sich ihre zweite Ladung auf Brust, Gesicht und Bauch abzuholen und lutscht danach auch noch meinen Schwanz aus.

Danach legt sie sich neben mich. Wir liegen auf der Wiese. Nackt, Arm in Arm. Unten fliesst der Fluss vorbei und über uns sehen wir den Sternenhimmel. Wir grinsen uns an und küssen uns. Nach ein Paar minuten entscheiden wir uns dann aber doch dazu, uns anzuziehen und ich bringe sie nachhause und wir verabreden, mal wieder was zu unternehmen, wenn ich wieder mal in der Stadt bin.

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Das Photoshooting

Es war unerträglich heiß an diesem Tag. Ok, es war Hochsommer, 34 Grad Außentemperatur, jeder stöhnte unter der tropischen Hitze, die fast jedem den Schweiß auf die Stirne trieb, verstärkt durch fast 50% Luftfeuchtigkeit, ein extremes Klima, welches in der Rheinebene zu dieser Zeit nahezu üblich ist. Doch das waren nur die Außenbedingungen, hatten nichts mit denen zu tun, die hier im Fotostudio herrschten.
Lampen brannten, richteten sich alle auf ein Objekt in ihrem Fokus, gaben zusätzlich ihre Wärme ab. Doch auch das meinte ich nicht mit der unerträglichen Hitze, wer seit vielen Jahren mit der Arbeit im Fotostudio vertraut ist, dem macht die Studiohitze eben sowenig aus, wie dem Eisengießer die Hitze am Hochofen. Nein, das alles meinte ich nicht. Die Hitze ging von ihr aus, meinem Modell, das ich mit meinen Kamerakünsten ins richtige Licht rücken sollte, ein relativ unbekanntes wahrscheinlich sogar völlig neues Dessousmodell, das einen Wettbewerb einer Bekleidungskette gewonnen hatte- Titelbild und Bilder im neuen Dessouskatalog.
Ich schätze sie auf höchstens 22 Jahre, sie war wunderschön, fast 180 cm groß, sehr schlank, kleine 75A-Körbchen. Blonde Haare fielen ihr bis knapp über die Schultern, gaben ihrem Gesicht, ihrer gesamten Erscheinung etwas Engelsgleiches. Sie verstand es, mit ihrer Nacktheit während der Shooting-Pausen, in denen sie sich umkleidete, perfekt umzugehen, bewegte sich lasziv wie ein Nymphchen, schaffte es, die Beleuchter, den Kabelhelfer, einfach alle Männer, die hier im Studio beschäftigt waren, um die Finger zu wickeln, ihrer fast hörig zu machen. Ein Fingerschnippser von ihr und jeder Wunsch wurde ihr erfüllt.
Wieder räkelte sie sich auf dem großen, einladenden Bett vor mir, gekleidet in einen Hauch von Nichts, der ihre Nacktheit eher unterstrich als verhüllte, zeigte mir provokant ihren wohlgeformten Po, dessen Backen nur durch einen knappen String geteilt wurde. Ich wagte es nicht, mir auszumalen, was zum Vorschein käme, würde sie nun, in diesem Augenblick ihre Beine spreizen, den Blick der versammelten Crew dorthin lenken, wo gemeinhin ihr Paradies zu finden ist.
Ich hatte selten solch eine Neueinsteigerin gesehen, von der eine solche Hitze ausging, die jeden im Studio gefangen hatte, eine solche Lust, den eigenen Körper zu zeigen, nicht nur leicht verhüllt; nein, ich denke, Miriam, so hieß sie, wäre sicher auch bereit, vor der Kamera die letzten Hüllen fallen zu lassen.

Unschuldig-verführerisch räkelte sie sich auf dem Bett, nahm, unter dem Klicken meiner Kamera eine verführerische Pose nach der anderen ein, ließ uns teilhaben an ihrer unschuldigen aber doch verruchten Sexualität, den zwei Extremen, die, so war ich mir sicher, einen ewigen Kampf im Körper dieser zwanzigjährigen Nymphe miteinander fochten.
Ich liebte meine Arbeit, insbesondere an solchen Tagen, an denen ich schon etwas erregt ins Studio kam, freudig erregt über das, was mir geboten werden würde, einem Kribbeln im Bauch, das während der Session nicht selten zum gestreckten Galopp ungezählter Ameisenhorden werden würde.
Immer wieder begann ich mir auszumalen, wie sich wohl dieses Mädchen, diese junge Frau völlig nackt vor der Kamera geben würde, ich mit dem Sucher ihren noch fast unberührten Körper abtasten würde wie es nur ein lüsterner Liebhaber tun würde, ihre Brüste ins Fadenkreuz nehmen würde, ihre rasierte Venus, sie bitten würde, die Beine zu öffnen, mir ihr allerheiligstes zu zeigen, das vor mir liegen würde, glatt, gerade und geschlossen wie ein mit einem Lineal gezogener Strich.
Ich machte, angesichts dieses Modells meine Arbeit nur mechanisch, meine Sinne und Gedanken streiften ab in andere Gefilde, Träume regten sich, die sich um mich und Miriam drehten, verbotene, lüsterne Träume, wir beide, nackt, engumschlungen, Zärtlichkeiten austauschend am Meeresstrand, umspült von ans Land brechenden Wellen. Mir wurde heißer und heißer, eine Hitze, die in mir kochte, nicht nur von der Außentemperatur erzeugt wurde, sondern von meinem unstillbaren Verlangen, diesen jugendlichen Körper für mich zu haben, einzig und allein für mich, ihn zu berühren, streicheln, küssen, dieses Mädchen zittern zu lassen vor Lust, ihre Erregung zu kontrollieren, zu steigern, auf den geeigneten Moment zu warten, mit ihr gemeinsam wahre Orgien und Höhepunkte gemeinsamer Lust zu feiern. Ihre Haut zog mich magisch an, es gab Momente, in denen ich für einen Augenblick der Lust ewige Verdammnis eingetauscht hätte. Ja, es gab Momente, da fühlte ich kein Blut mehr in mir, sondern nur noch glühendes, flüssiges Lava.

Die Bilder waren im Kasten, selten war ich mit einem Modell so zufrieden während der gesamten Session wie mit ihr, der vor der Kamera völlig unerfahren, die gerade noch einen letzten Kaffee trank, ehe sich unsere Wege für immer trennen würden.
Wie es der Zufall wollte, waren Miriam und ich die letzten, das Studio dunkel, alle Lichter verloschen. Wo eben noch geschäftiges Treiben herrschte, Gebrabbel unzähliger Stimmen, war nun Stille eingekehrt, fast wie dir Ruhe nach dem Sturm.
“Waren Sie zufrieden mit mir?”, kam fragend Miriams Stimme hinter dem Paravant hervor, hinter dem sie sich anzog. “Es war mein allererstes Shooting” Ich blickte auf, in Richtung der Stimme, sah, dass sich ihre Formen als Schattenriss auf dem Paravant abzeichneten, gerade musste sie ihren BH geschlossen haben, wie ich anhand ihrer Bewegungen erkennen konnte. “Ja, du warst phantastisch”, lobte ich. “Wenn nur alle Profi-Models etwas von dir hätten, dann wäre meine Arbeit nur halb so schwer. Sag mal, ich möchte dich etwas fragen?” “Was denn”, wollte die Stimme hinter dem Paravant wissen. “Dazu musst du von da hinten rauskommen. Es redet sich leichter, wenn man sich sieht”. “Aber ich bin noch halbnackt. Na gut, ok”, stimmte sie zu.
Ihr Anblick warf mich um. Nackt, bis auf den BH, kam sie hinter dem Umkleideschutz hervor, setzte sich, so wie sie war, auf einen Stuhl, schlug mit lasziver Geste ihre Beine übereinander, zündete sich eine Zigarette an. “Also?”, fragte sie, das Kinn auf dem Handrücken abgestützt in den Rauch ihrer Zigarette hinein. “Also”, begann ich, ihre Frage einleitend zu benutzen. “Ich habe bemerkt, dass du mit Nacktheit sehr souverän umgehst. Ich wollte dich fragen, ob ich mit dir Nacktfotos machen kann, keine Angst, du bekommst die ganzen Bilder. Ich will schauen, wie du auf solchen Fotos wirkst, wie du herüberkommst. Ich denke, in diesem Bereich könntest du schnell die Spitze erklimmen”. “Gern”, antwortete Miriam wie aus der Pistole geschossen, “ich habe keine Scheu. Wo und wann”? Mit dieser Antwort hatte ich so schnell nicht gerechnet, war etwas verblüfft von der Spontanität Miriams, fand aber schnell meine Fassung. “Warum nicht hier und jetzt? Es ist alles aufgebaut. Ich nehme einen neuen Film, mit der Beleuchtung kenne ich mich aus”. Zustimmend öffnete Miriam das BH- Häkchen.

Es war kein großes Problem, die Studiobeleuchtung wieder einzuschalten, auf einen bestimmten Punkt zu fixieren, selbst, wenn ich das seit Jahren meinen Angestellten überlassen hatte. Wieder legte Miriam sich in Pose, wo sich aber während des offiziellen Shootings noch Textilien Miriams Blößen verdeckten, befand sich nun nur noch nackte Haut. Wieder begann es in mir zu hämmern. Ihre Nacktheit, ihre Unbekümmertheit, damit umzugehen, erregte mich, sorgte für Schmetterlinge, Hubschrauber in meinem Bauch.
“Komm, Päuschen”, forderte ich sie auf, schenkte zwei Gläser Prosecco ein, setzte mich zu ihr. “Du machst dich gut”, lobte ich, begann, mit Daumen und Zeigefinger in ihrem Goldhaar zu spielen. “Danke”, lächelte sie mich an, ließ zu, dass meine Finger etwas weiterwanderten, ihre Wangen streichelten. “Du bist sehr schön, hast eine wundervoll weiche Haut”, lobte ich. ”Wahrscheinlich wirst du die Männer scharenweise um den Verstand bringen?” Meine Finger glitten tiefer, umkreisten ihre Brüste, das Tal zwischen ihnen. Verwirrt blickte Miriam mich an, wischte ablehnend meine Hand beiseite. Entschuldigend lächelte ich sie an, konnte aber nicht widerstehen, erneut mit ihrem Haar zu spielen, weiches, seidiges Haar, das geradezu durch meine Finger glitt.
“Komm, noch eine Runde”, forderte ich sie auf, bat sie erneut auf das Bett. Wieder räkelte sie sich wie ein professionelles Model vor mir, ich war mir sicher, einen Rohdiamanten entdeckt zu haben, der, noch leicht geschliffen, ein neuer Stern am Himmel der Titelbilder werden würde.
Je mehr der Verschluss der Kamera klickte, um so mehr steigerte sich meine Lust auf sie, ihre weiche Haut, ihr seidiges Haar. Der Gedanke, ihre Lippen auf meinen zu spüren, ihr lustvolles Stöhnen ganz nah an meinem Ohr wahrzunehmen, brachte mich fast um den Verstand.
Wieder näherte ich mich ihr, brachte ihre Beine in die richtige Position, eine Position, die ihr Lustparadies betonte, aber nicht zeigte, streifte dabei erneut wie zufällig die weiche Haut ihrer Hügellandschaft. Ich genoss dieses Gefühl, sie leicht zu berühren, sie unmerklich zu streicheln, ihre Nacktheit zu genießen. “Das machst du phantastisch, Mädchen”, lobte ich sie, hauchte ein Küsschen auf ihre Wange. Eigentlich hätte ich jetzt aufstehen sollen, Miriam so, wie sie sich in Pose geworfen hatte, ablichten, aber ich blieb einfach sitzen, neben ihr, nahm ihre Hand in meine, hob sie hoch an meinen Mund, küsste sie. Miriam blickte mich nur an, machte einen etwas verwirrten Eindruck aufgrund meines neuerlichen Versuchs. Ich fragte mich, ob sie je den Körper einer anderen Frau berührt hatte, nicht so wie im Turnunterricht oder Schwimmbad, nein, sondern bedacht, lustvoll.
Ich hatte ihren Protest schon einkalkuliert, als ich ihre Hand meinen Körper hinabführte, sie auf meine Brüste legte. Fast war es mir klar, dass sie die Hand dort sofort wegzog, gerade so, als hätte sie etwas verbotenes berührt, ein Tabu gebrochen. Aber meine Lust war nun geweckt, ich berührte, streichelte meinerseits sanft ihre Brüstchen, berührte mit meinen Lippen leicht die ihren. Ihre Reaktion überraschte mich. War Miriam bislang ablehnend meinen Annäherungsversuchen gegenüber, ließ sie diese plötzlich zu, erwiderte sie zwar nicht, lehnte sie aber auch nicht mehr schroff und konsequent ab. Sollte ich das Eis gebrochen haben?
Immer heftiger wurde mein Verlangen nach ihr, diesem scheinbar jungfräulichern Körper, ihren Lippen, die, zumindest in meiner Phantasie, noch nie mit anderen innig zum Kuss verschmolzen. ihrem Paradies, das noch nie von lustvollem Feuer geradezu verzehrt, in Brand gesteckt worden war.
Meine Berührungen ihrer Brüste wurden verlangender, meine Küsse fester, intensiver, meine Zunge versuchte, sich ihren Weg in Miriams Mund zu bahnen. Das Mädchen öffnete leicht seinen Mund, ließ meine Zunge einen Spalt breit hinein, begann, meins Küsse zu erwidern. Tiefer und tiefer glitt meine Hand an ihrem Körper, berührte sanft ihre erregbarste Stelle – eine Berührung, die einer Explosion gleichkam. Miriam begann, am ganzen Körper zu beben, umarmte mich zum ersten Mal, zog mich fest an sich, erwiderte meine Küsse nicht nur, sondern begann nun, mich ihrerseits zu küssen. Ich wusste nicht, wie ich es geschafft hatte, mich meiner Kleider zu entledigen, aber irgendwann lag auch ich nackt neben dem Model auf dem Bett, in dem sich Miriam gerade noch lasziv vor meiner Kamera räkelte, Hitze in mir aufsteigen ließ, das Bett, in dem sie nun mir gehört und ich ihr. Meine Küsse schienen nicht enden zu wollen, meine Zunge zog schleimige Spuren über ihren Körper, meine Hände versuchten, sie überall gleichzeitig zu erforschen, zu berühren, zu entdecken. Lustvolles Stöhnen drang aus Miriams Mund, je intensiver ich ihr sanfte, weiche Haut berührte.
Mit Körperküssen bewegte ich mich abwärts, tiefer, immer tiefer glitt ich, dorthin, wo ihr Becken sich rhytmisch bewegte, kreiste vor Erregung, dorthin, wo Blitze der Lust und Leidenschaft einschlugen, dorthin, wo ihr Blut floss, die Labien füllte, anschwellen ließ, die Perle hart und fest werden ließ.
Endlich hatte ich mein Ziel erreicht, begann, ihre Grotte sandt mit der Zunge zu streicheln, küsste sie liebevoll, verlangend, zärtlich. Ihr Atmen wurde tiefer, ihr Stöhnen heftiger und lauter, ihre Hände fixierten meinen Kopf nah am Zentrum ihrer Erregung. Endlich tauchte meine Zunge ein in dem See, der sich in ihrem Feuchtgebiet gebildet hatte, ein See, angefüllt von glitzernder Flüssigkeit, die einen ganz speziellen Duft hatte, den Duft nach Frau, Lust, Erregung, der Duft, der mein Verlangen nach ihr ins unermessliche steigerte.
Ich begann, sie mit meinem Zeigefinger zu erforschen, ihre pochende Vulva legte sich sofort um ihn, wollte erregt, gereizt werden. Leichte Stöße meines Fingers sorgten für weitere Beben ihres Lustgebiets, ein Aufbäumen ihres Beckens. Heftiges Stöhnen, leichte Schreie kündigten ihren Höhepunkt an, er war nicht mehr aufzuhalten, sie genoss ihn, nicht leise, genieserisch, nein, sie schrie ihn heraus, so, als ob sie alle Welt wollte teilhaben lassen an ihrem Glück, an ihrer Entspannung.
Auch nach ihrem Orgasmus blieb ich zwischen ihren Beinen, genoss den Geschmack ihres Höhepunktes, ihrer saftigen Frucht, ihrer Lust. Es dauerte nicht lange und Miriams Stöhnen setzte wieder ein, ihre Lust kam zurück, eine Lust, der sie sich hingab, ganz und gar.
Das Mädchen begann nun, meinen Körper zu erforschen, mich in höchste Erregung zu versetzen, mit ihren forschenden, neugierigen Berührungen. Ihre Hände glitten durch meine Beine, ihr Zeigefinger teilte meine Labien, drang tief in mich ein. Welch Hochgefühl beschlich mich, als sie meine Klit nur berührte, Hitze ungeahnten Ausmaßes ging vonb meinem Lustzentrum aus, drohte, meinen Körper anzufachen, zu verbrennen vor Lust. Auch ich schrie meinen Orgasmus hinaus, wollte aller Welt meine Lust kundtun, doch niemand hörte mich in dem Studio, das verlassen war, außer uns zwei Frauen, die wir uns völlig unserer ungezügelten, ungezähmten, wilden Lust hingaben, verschmolzen im Feuer der Erotik.
Noch während ich meinen Orgasmus durchlebte, kam sie zu mir, küsste mich, umarmte mich, hielt mich in ihren Armen, ließ mich das schönste Gefühl, das es gibt, ausleben in ihren Armen.
Ich konnte es nicht lassen, diesen Körper zu streicheln, ihr Lustzentrum mit dem Finger zu erforschen. Meine zweite Hand glitt über ihren wohlgeformten Po, streichelte die Rosette. Ihr stärker werdendes Atmen signalisierte mir Zustimmung, nicht aufzuhören mit meinem Spiel an ihrem sicherlich noch unberührten Hiterteil. Ich küsste ihre Pobacken, ohne mit meinen kreisrelnden Berührungen an der Rosette aufzuhören, löste bald den Finger ab durch meine Zunge, ließ sie tief in ihr dunkles Loch eintauchen. Es schien, als hätte ich in ein Wespennest gestochen, ihre Hand glitt unter ihren Körper, sie begann, sich lustvoll selbst zu streicheln, sodass ich alle Aufmerksamkeit ihrem Hintereingang widmen konnte. Erneut wechselte ich, der Finger ersetzte wieder die Zunge, begann, ihr Hinterstübchen leicht zu dehnen, rutschte hinein, in ihr enges Loch. Sanft, sehr sanft begann ich, mich in ihr zu bewegen; jeder meiner Stöße erregte ein Stöhnen, das von Mal zu Mal heftiger wurde. Ich konnte das Feuer, das in Miriam brannte, schon körperlich spüren, ihr Stöhnen wurde lauter, heftiger, entwickelte sich zu einem lustvollen Schreien. Ihr Orgasmus muss heftig gewesen sein, sehr heftig, völlig ermattet lag Miriam auf dem Bett. Lange Zeit noch küssten und streichelten wir uns, schliefen aneinandergekuschelt ein. Ich weiß, ich werde Miriam öfter als Model buchen, dabei aber immer darauf achten, mit ihr die letzte im Studio zu sein.

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Meine neue Sekretärin

Gestern traf mich der Super-GAU. Meine Sekretärin kündigte knall auf Fall. Noch jetzt sehe ich es vor meinen Augen, wie diese Furie vom Schreibtisch aufsprang, mir ein Aktenbündel vor die Füße warf, auf dem Büro hinauslief und die Tür ins Schloss knallte. Gut, wahrscheinlich war ich, nachbetrachtet, schuld an der Eskalierung unseres Streits. Ich konnte einfach nicht kleinbei geben, zugeben, dass sie in einer wichtigen Sache Recht hatte. Nun war guter Rat teuer. Mein Verleger lag mir schon seit langem in den Ohren, wollte endlich das druckfertige Manuskript in Händen halten. Ein Anruf beim Arbeitsamt brachte Erfolg. Man wollte mit drei Bewerberinnen vorbeischicken. Heute noch. Gespannt saß ich am Schreibtisch, wartete auf die erste Bewerberin.
Sie kam, war pünktlich. Schnell merkte ich, dass sie über ein eloquentes Fachwissen verfügt, mehr war als die übliche Tippse und Kaffeekocherin.
Wie selbstverständlich setzte sie die Ohrhörer des Diktaphons auf, setzte sich an den Computer, begann zu schreiben.
In etwa wusste ich, an welcher Stelle des neuen Romans sie sein musste, gleich würde die erste erotische Passage kommen. Plötzlich, ohne Vorwarnung sprang sie auf, riss sich mit hochrotem Kopf die Ohrhörer herunter, blickte mich mit vor Wut blitzenden Augen an, schrie: “Das ist ja wohl das dreckigste Manuskript, das ich je getippt habe. Welcher Gestörte hat solch eine Fantasie, solch einen Schund und Dreck in die Bücherregale stellen zu wollen, wohl noch zwischen Schiller und Goethe?“
Sie war in keinster Weise zu beruhigen, zeterte weiter und weiter. Ich befürchtete gar, sie würde handgreiflich werden, sah zu, mich dem Wirkungskreis ihrer Fäuste zu entziehen. Wutschnaubend verließ sie das Büro, krachend fiel die Tür ins Schloss.
Einige Zeit verging, die zweite Bewerberin stellte sich vor. Etwas flippig sah sie schon aus. Eigentlich das genaue Gegenteil der ersten Bewerberin. Vor allem ihre Garderobe war sehr gewagt zusammengestellt.
Auch sie setzte sich sofort an den Computer, begann zu schreiben. Aber trotz des zutagegelegten Eifers, irgendwie schien sie nicht bei der Sache zu sein, ihre Gedanken schienen sich irgendwo aufzuhalten, zwischen hier und dem Horizont. Mein anfänglich gutes Gefühl schien sich zu wandeln, ins direkte Gegenteil zu verkehren.
Wieder kamen wir an eine Textpasssage mit erotischem Inhalt, die Bewerberin begann, hell hinauszulachen, war kaum zu bremsen, gackerte, prustete herum, begann, die betreffenden Textpassagen zu kommentieren. „Nein“, auch sie war denkbar ungeeignet für den Job.

Ich begann, zu verzweifeln. Die Zeit verrann mir unter den Fingernägeln. Ich musste endlich das Manuskript in eine druckfähige Form bringen. Wenn die dritte Bewerberin auch ein Flop sein würde, ich wagte nicht, mir dieses Szenario vorzustellen. Ich sah meinen Verleger vor mir, hochroter Kopf, schnaubend und brüllend vor Wut. In diesem Moment öffnete sich die Tür …

Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen. In der geöffneten Tür stand sie – der Fleisch gewordene Männertraum. Es war die Frau, die ich vor meinem geistigen Auge hatte, wenn ich meine Romane schrieb; ein Engel, eine Göttin stand in der Tür: schwarze Nylons, High Heels, ein schwarzer Cord-Mini, der ihre schlanken, wohlgeformten Beine fast unanständig, provokant betonte. Eine weiße Bluse, die nur soweit zugeknöpft war, um das wesentlichste zu verbergen, aber so weit offen, um Männerfantasien wahr werden zu lassen, geheimste Wünsche zu wecken. Die halblangen, hellblonden Haare betonten ihr hübsches Gesicht in fast unanständiger Weise, die dezent geschminken Lippen in provokanter Weise leicht geöffnet. Die Luft war erfüllt vom Duft ihres Parfums-Cashmere, einer der sinnlichsten Düfte überhaupt. Mit einer Stimme, welche die Versinnbildlichung der Erotik darstellte, einer Stimme, die ich so gerne die Worte „Nimm mich“, hätte sagen gehört, sprach sie „Hallo, ich bin Christin, Ihre neue Sekretärin“. Ich wusste nicht, wie lange ich diesen Anblick, diese Stimme, diese Worte auf mich wirken ließ; in der Luft lag eine seltsame Spannung, sie knisterte vor Erotik. Jede Bewegung Christins ließ diese Spannung steigen, erhöhte das erotische Knistern, welches den gesamten Raum einnahm, magisch in seinen Bann zog, verzauberte. Es dauerte lange, aber endlich konnte ich mich losreißen von ihrem Anblick, endlich hörten meine Blicke auf, ihre wohlgeformten Beine zu streicheln, ihren Brüsten zu schmeicheln, verzückt, fasziniert in ihr wundervolles Gesicht zu blicken. „Und wie kommen Sie zu dieser Ansicht?“, fragte ich sie, immer noch um Luft ringend, versuchend, meine Fassung wiederzuerlangen. „Weil ich die Beste bin“, entgegnete sie lächelnd, „auf jedem Gebiet“.
Ohne auf eine Aufforderung zu warten, setzte Christin sich an den Computer, schlug die Beine übereinander, ließ den Saum ihrer Halterlosen blitzen. Wollte sie mich dem Wahnsinn zum Fraß vorwerfen? Da war es wieder, dieses Knistern in der Luft, dieses seltsame Gefühl in der Hose, wenn man gerade einen Harten bekommt. Christin musste die Schweißperlen auf meiner Stirn sehen, die Ausbeulung in meiner Hose. In meinem Kopf hämmerte nur noch ein Gedanke: Ich musste diese Frau haben, jetzt, hier, heute. Koste es, was es wolle.
Ich konnte wetten, Christin ist der Typ Frau, der in manchen Situationen kein Höschen unter dem Rock trägt. Und diese Situation war gewiss 24 Stunden am Tag gegeben. Fast könnte ich Wetten darauf abgeben, dass Christin nicht einmal ein Höschen besitzt.
Das Diktaphon setzte sie nicht auf. Ich wollte ihr einen neuen Text diktieren. Während des Diktats streifte mein in der Hose hart gewordener Schwanz mehr gewollt als zufällig ihren Oberarm. Jedesmal huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Endlich legte sie Block und Stift zur Seite, drehte sich zu mir, öffnete meine Hose und befreite den darin Gefangenen aus seiner misslichen Lage. Bis zum Anschlag ließ sie ihn in ihrem Mund verschwinden, spiete mit ihren Lippen, ließ ihn behutsam wieder aus dem Mund herausgleiten. Ihre Zunge spielte an der Eichel, Christin bespuckte sie, leckte sie wieder sauber. Wieder und wieder verschwand er bis zum Anschlag in ihrem Mund, ich lief Gefahr, den letzten Rest Verstand zu verlieren.
Christin stand auf, begann, mich auszuziehen, Jacke, Schlips, Hemd, alles flog in hohem Bogen auf den Boden. Mit einer einzigen Handbewegung schubste sie mich auf die schwere Ledergarnitur, vor der wir standen – ich hatte bereits sämtliche Sinne verloren, war Wachs in ihren Händen, außer einem einzigen Körperteil, das einen völlig anderen Härtegrad einnahm. Hätte es je einen Widerstand gegen ihr Tun gegeben, nun endlich hätte ich ihn aufgegeben, die Waffen gestreckt, die weiße Flagge gehisst. Längst hatte ich mich ihr ergeben.
Schuhe, Hose, was gab es überflüssigeres als Kleidungsstücke; Christin entfernte alles störende von mir, Sie kniete vor mir, fuhr fort mit ihrem Blaskonzert, ein Fortissimo der Sinnlichkeit. Nicht dass ich so lange standhalten konnte, Christin trieb die Temperatur auf den Siedepunkt, kühlte mich jedoch zum richtigen Zeitpunkt wieder ab, um mich erneut hochzutreiben. Längst war die Temperatur über dem Siedepunkt angelangt, das Ventil drohte zu zerbersten. Ich legte mich auf die Couch; Christin, noch völlig angezogen, in der 69er über mich. Ich hatte Recht, sie trug kein Höschen. Blank lächelte ihre verführerische Muschi mich an.
Ich streichelte sie mit meiner Zunge, drang tief in sie ein, spürten den Wohlgeschmack ihrer aufkommenden Feuchtigkeit auf der Zunge. Christin streichelte meinen Stab, spielte mit der Zunge daran, knabberte an ihm, biss zärtlich, provozierend, erregend hinein. Kleine, geile, zärtliche Bisse ließen meinen Erregungsmesser in den roten Bereich vordringen. Gierig leckte ich den Saft ihrer Geilheit, jeden Tropfen, wie ein Verdurstender das letzte Wasser in der Wüste.
Sie wurde feuchter und feuchter, das konnte unmöglich nur ihr Liebessaft sein, doch bald bemerkte ich, was Christin in ihrer unbändigen Geilheit in meinen Mund fließen ließ: Champagner war es, auf ihrem eigenen, intimen Weingut; sie kredenzte mir den Sekt ihrer Geilheit. Keinen Tropen verschüttete ich von diesem wundervollen Jahrgang. Grinsend stand sie auf, ging zu ihrer Handtasche, kehrte mit Vibratoren und Liebeskugeln zurück. „Der schwarze war heute morgen noch in meiner Muschi“, lächelte sie „und ich habe ihn nicht saubergemacht“. Sie hielt ihn mir vor den Mund, ich durfte ihn ablecken. Ihn, der heute noch diese Traumfrau befriedigte, ihr einen Orgasmus bescherte, der immer noch den Geschmack ihrer Erregung mit sich trug. Nun, nachdem ich ihren Geschmack vom Vibrator genießen durfte, schob sie ihn mir in meine Körperhöhle, bis zum Anschlag und schaltete ihn ein. Ein Wohlgefühl der Lust und Erregung durchströmte mich, sie zog das ständig vibrierende Teil heraus, schob es erneut hinein, wieder und wieder, schneller und schneller werdend, so, als sein ich ihre leibeigene, versaute Lustschlampe.
Und ich war es – der Sklave ihrer Lust. Ihre Hand streichelte, massierte meinen zuckenden Ständer, jede ihrer Bewegungen ließ mich aufsteigen auf den Berg der Geilheit bis hin zum Gipfel der vollkommenen Lust. Sie legte sich auf mich, ihr perfekter Körper streichelte meinen, ihre Lippen knabberten an meinen Brustwarzen, sie biss hinein, geil, schmezhaft-erregend, provozierend. Oh, Christin, lass mich den Knecht deiner Lust, den Sklaven deiner Geilheit sein, versetze mich in unendliche Erregung, aber kontrolliere mich, lass es noch nicht zum Äußersten kommen, zur Explosion auf dem höchsten aller Genüsse und Lüste. Ihr Kopf kam über mich, aus dem leicht geöffneten Mund floss ihr Speichel in meinen Mund, was darüber hinauslief, nahm sie mit den Fingern auf, ließ es mich wieder ablecken. Immer noch ******* ihre Hand meinen Schwanz, immer noch verrichtete der Vibrator im Hinterteil seinen Dienst. Immer wieder bäumte ich mich auf, einem Mustang der Lust gleich.
Sie zog den Vibrator heraus, steckte mir die Liebeskugeln hinein, nach und nach – eine, zwei, alle zehn, ließ sie einige Zeit drin, zog sie langsam wieder heraus. Oh, welch Gefühl der Geilheit, purer, grenzenloser Lust durchströmte mich, peitschte mich, getrieben von Stromstößen der Geilheit.
Christin legte sich auf den Rücken, ich öffnete ihre Bluse, durfte ihrem Körper küssen, ablecken, ich spuckte auf ihn, leckte den Speichel ab. Ich schob ihren Rock hoch, tauchte tief ein in ihr Schatzkästlein, ihrer Grotte der Lust.
Ich kniete mich vor sie, erneut beglückte sie mich mit dem Vibrator, ich griff zum zweiten, wollte sie damit beglücken, was sie mir verwehrte; sie streichelte sich selbst damit, forderte mich auf: “Nimm die Finger“; wer konnte dieser Aufforderung widerstehen. Mit einem, zwei Fingern verwöhnte ich sie, spürend, wie ihr Feuchtigkeitspegel anstieg, zog sie heraus, leckte den wohlschmeckenden Saft, steckte sie wieder hinein.
Es ließ sich nicht aufhalten, ich kannte dieses wundervolle Gefühl, gegen das ich mich jetzt nicht mehr wehren konnte; auch Christin merkte, dass ich den Gipfel der Lust nicht nur erreicht, sondern längst überschritten hatte, dass das Unvermeidliche bevorstand. Sie umschloss meinen zitternden Prügel mit den Lippen, ließ mich jeden Tropfen, zu dem ich fähig war, in ihren samtausgeschlagenen Mund entleeren. Mit vollem Mund beugte sie sich über mich, ließ meinen Saft in den meinen zurückfließen, verwöhnte mich mit einem nicht enden wollenden Kuss. Noch lange lagen wir zusammen, ausgepumpt, verschwitzt, küssen, streichelten unsere Körper.
Als ich wieder bei Sinnen war, meinte ich zu ihr: “Sie sind eingestellt. Haben wir eigentlich schon über’s Gehalt gesprochen?“ „Nein“, entgegnete sie, „aber ich bekomme sicher das Doppelte“.

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DIe heiße in Strümpfen auf meinem Flug

Es war wieder einmal einer jener Freitagabende, an dem ich am Flughafen von Sicily am Gate auf meinen Flug nach Hause wartete. Seit 9 Monaten war ich schon in Sicily, und es gefiel mir ausgezeichnet hier. Trotzdem freute ich mich auf mein zu Hause in Hannover, auf meine Freunde, die auch schon ungeduldig darauf warteten, meine Erlebnisse aus Italien zu hören.
Das Gate war ziemlich leer. Nur hier und da sah ich ein Gesicht, dass ich auch schon mal auf diesem Flug gesehen hatte.
Ich war auch diesmal wieder alleine in der Business Klasse, dachte ich zumindest. Denn kurz bevor die Tür des Flugzeuges geschlossen wurde, huschte eine dunkelhaarige, hyperschlanke Schönheit ins Flugzeug. „Himmel“, dachte ich, „was für eine Perle“. Zu meinem Erstaunen hatte sie den Sitz neben mir gebucht. Ich dankte innerlich der Dame beim Check In, denn normalerweise werden die Plätze bei leerem Flugzeug gut verteilt. Auch die Schönheit schien erstaunt, kam jedoch auf mich zu und grüsste freundlich. Sie musste mit ihren Pumps und unendlich langen Beinen so gegen die 1,72 cm sein. Sie trug einen schwarzen Rock, der etwas oberhalb des Knies endete und ein dazu passendes Oberteil. Ihre schwarzen Strümpfe machten mich von der ersten Sekunde an rattenscharf. Sie verstaute ihr Gepäck in der Ablagefläche über mir und setzte sich neben mich. Ein Sitzplatz zwischen uns blieb jedoch leer.
Kaum hatte sie sich eingerichtet, kam auch schon die Stewardesse und meinte, sie könne sich auch woanders hinsetzen, es käme niemand mehr. Zu meiner Freude antwortete sie, dass sie sich auf diesem Platz wohl fühle, sofern es mich nicht störe. Ich verneinte wohl eine Spur zu vehement, denn ein Hauch von einem Lächeln huschte über ihre sinnlich geformten Lippen.
Jetzt konnte ich mir endlich einmal Zeit nehmen, die Frau näher zu betrachten. Die perfekten Rundungen ihrer Figur hatte ich schon begutachtet, deshalb nahm ich mir jetzt Zeit für die Details. Ich schaute auf Ihre scheinbar straffen Brüste, ihre wohlgeformten, schlanken Beine und sah wohl im selben Augenblick wie sie, dass sich ihr Rock beim Hinsetzen nach hinten verschoben hatte, sodass Ihr Strumpfende mitsamt dem Strumpfhalter sichtbar wurde. Sie räusperte sich und zog den Rock wieder nach vorne.
Doch es war zu spät, denn in meiner Hose begann sich mein bester Freund unweigerlich zu regen, zu erotisch war doch dieser Anblick der 2 cm nackten Haut und der Strumpfhalter. Jetzt war ich derjenige, der sich räuspern musste, denn mein Aufstand war nicht mehr aufzuhalten und durch den dünnen Hosenstoff meines Anzuges leider auch sehr leicht sichtbar. Sie schien das bemerkt zu haben, denn wieder ging ein kaum wahrzunehmendes Lächeln über die Lippen der Frau. Ich musste mich ablenken, deshalb begann ich ein Gespräch mit ihr, ob sie oft in Sicily sei, blabla, wie sie hiess „Pascale“ meinte sie, was man(n) eben so fragt, wenn man sich näher kommen möchte. Wir waren kaum gestartet, da fragte sie, ob sie einen Sitz rüber rutschen dürfe, da wir uns aufgrund des Lärms in der Kabine ansonsten kaum verstehen würden. Innerlich jubelte ich, aber gegen außen blieb ich cool, mimte den Unschuldigen und meinte, ich hätte nix dagegen.
Beim Aufstehen geschah dann wieder das Selbe wie beim hinsetzen, der Rock verrutschte und gab für einen kurzen Moment den Blick auf ihr Strumpfende frei. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und meinte, es sei ein sehr erotischer Anblick, wenn ein Mann einen Blick auf die Strumpfhalter einer Frau erhaschen könne. Eigentlich musste ich ja damit rechnen, dass sie sich entrüstet in eine andere Sitzreihe verzeiht, aber nichts dergleichen geschah. Im Gegenteil, sie säuselte etwas von wegen dies sei ja auch der Sinn von Strapsen und setzte sich auf den Sitz neben mir, wobei sie beim Hinsetzen ihr Hand abstützend auf mein Knie legte. Jetzt war ich definitiv geil und mein inzwischen grosser Freund tat alles, um diese Tatsache so peinlich wie möglich nach Aussen zu zeigen.
Es war schon nach 21 Uhr, die Flugbegleiter hatten gerade ihr Standardprogramm über die Sicherheit an Board runter geleiert, als erneut eine Stimmeverkündete, dass es Probleme gebe mit der Heizung und dass die Flugbegleiter auf Wunsch jetzt decken verteilen würden. Stimmt, dachte ich, es ist wirklich kalt, das war mir vorher gar nicht aufgefallen, zu beschäftigt war ich, den immer anzüglicher werdenden Ausführungen meiner Sitznachbarin zuzuhören. Kaum gesagt, kam unsere Flugbegleiterin und fragte, nach dem Getränke- Wunsch und ob wir eine Decke benötigten. Fast im selben Sekundenbruchteil bestellten wir ein Glas Champagner, dass die Flugbegleiterin mitsamt der auch bestellten Decke auch kurz darauf brachte.
Wir stellten die Mittellehne hoch, sodass wir die Decke gut über unsere Unterkörper legen konnten. Kaum war die Decke über uns gelegt, spürte ich das warme Fleisch von Pascals Beinen an meiner Anzughose. Die Anziehungskraft der beiden Körper war fast in der Luft spürbar. Wir waren so einige Zeit mit smal talk beschäftigt, als Pascale mich plötzlich fragte, ob ich schon einmal Sex im Flugzeug gehabt hätte. Päng, ich war so überrumpelt von ihrer Direktheit, dass mir der Champagner fast im Hals stecken geblieben wäre. Ein wenig verlegen verneinte ich, meinte jedoch, dass ich es in meiner Fantasie schon oft getan hätte. Das letzte Wort noch nicht ausgesprochen, bemerkte ich plötzlich ihre Hand an meinem Ständer, der immer noch steil in die Höhe ragte.
Ich sehe, dass die Situation dich anturnt, meinte sie und fing an, meinen Schwanz unter der Decke zu reiben. Das gibt’s doch nur im Film, dachte ich, spürte aber ihre Hand immer fordernder an meinem Ständer und tastete mich an ihre Schenkel ran. Spätestens da merkte ich, dass es kein Film war, indem ich mich da befand.
Ich wollte keine Zeit mehr verlieren, denn Pascale war mit meinem Schwanz schon viel weiter. Sie hatte unsere Gläser auf die Ablage des freien Sitzes gestellt, meinen Ständer aus der Hose geholt und rieb nun ungeniert an meiner Latte. Geil, dass ich so etwas erleben durfte. Ich griff ihr unverholt zwischen die Beine und bekam ein Nichts von einem bereits klitschnassen Höschen zu spüren. Jetzt wollte ich alles, zerrte das gute Stück beiseite und drang mit dem Daumen in ihr nasses, blank rasiertes Muschi ein. Ihr stöhnen war so laut, dass ich dachte, die Flugbegleiterin würde es hören. Diese aber stand in der Küche und quasselte mit ihrer Kollegin. Nun nahm ich den Zeigefinger und fing an ihr Arschlöchlein zu massieren. Ich nahm ein wenig von ihrem Votzensaft an den Zeigefinger und drang sanft reibend in ihren Anus ein. „Ahhhhh, mir kommts gleich“. „Bitte mach weiter!“. Das war nun so laut, dass ich mir sicher war, dass es jemand gehört haben musste. Doch mir war es egal, ich wollte dieses Schwanzgeile Luder nur noch bis zum abspritzen ficken..
Plötzlich hörte sie auf mich zu wixen, drehte mir ihr Hinterteil entgegen, zog den Rock über ihre Hüften und stöhnte: „ Nun stoss mir dein Rohr doch endlich rein, stoss es rein!“ ich öffnete meine Hose, drehte mich ihr entgegen und wollte ihn schon reinschieben, als für einen Sekundenbruchteil mein Versand einsetzte, und ich sie fragte: „Bist du Gesund, keine Krankheiten?“ ja,ja, vollkommen gesu….stoss ihn bitte, bitte rein….ich laufe gleich aus“ Da war es um meinen Verstand geschehen und ich stiess ihr von hinten mit aller Kraft meinen steifen, geilen Schwanz in ihr Muschi. Es flutschte und schon war er bis zum Anschlag drin! „Jaaaaaaaaa, stoss in rei….fick mich richtig gut durch…..“stammelte sie und ich stiess meinen Schwanz voller Geilheit in diese wunderschöne Frau rein. Ich versuchte noch, ihr mit meiner Hand den Mund zu zuhalten, aber das geile Fickluder war kaum zu bändigen.
Ich weiss nicht, wie lange die Flugbegleiterin schon im Gang stand und uns zusah, aber sie hatte die Augen weit geöffnet als ich ihr direkt in die Augen sah. Die Vorhänge zur Eco Klasse waren zugezogen, es konnte uns niemand sehen, deshalb versuchte ich immer noch Pascale stossend, mit einer Handbewegung die Flugbegleiterin zu verscheuchen. Pascale keuchte immer noch vor mir, schien die Flugbegleiterin nicht wahrgenommen zu haben, denn sie lag nun fast auf den zwei Sitzen und stöhnte mir ihre Geilheit entgegen. „Jaaa, jaaa, ich komme gleich“ stöhnte sie, was mir nun unweigerlich den Saft in den Schwanz trieb. Die Flugbegleiterin war wie versteinert, schaute uns zu und wusste nicht, wie sie reagieren sollte, als ich spürte, wie der Samen ins Rohr schoss Ich stöhnte Pascale ins Ohr: „Ich komme jeeeetzt, ich halte es nicht mehr aus….“ Jaa, bitte spritz es raus…spritz, spritz,spritz! “, schrie sie durch die Business Klasse. Es war unbeschreiblich geil, der Flugbegleiterin in die Augen zu sehen, während ich es einfach kommen liess. Pascale drehte sich blitzartig um, nahm meinen Schwanz in den Mund und ich spritzte ihr meine ganze Ficksahne in den Rachen. Pascale rieb sich zwischen den engen Sitzen ihre Muschi, schluckte mein Sperma bis auf den letzen Tropfen und hatte noch die Luft zu sagen, „ich komme, ich komme, es kommt alles aus mir raus…ich lass es einfach kommen….ahhhh“. Dann hörte ich nur noch ein gurgeln. Sie schluckte doch tatsächlich meine Ficksahne, das geile Luder!
Ich schnappte nach Luft, während die Flugbegleiterin mit geröteten Wangen auf Ihrem Absatz kehrt machte und in die Küche verschwand. Ich musste mich setzen, denn ich hatte weiche Knie. Pascale liess mein Schwanz erst los, als er völlig sauber geleckt war. Ich schob ihn wieder in die Hose und setzte mich, während Pascale ihr String Tanga in Position brachte und ihren Rock zurecht rückte. Sie setzte sich wieder und raunte “Das war der geilste Fick, den ich je hatte“…“Meiner auch“, sagte ich glücklich, „meiner auch…“
Nachdem sich unser Atem wieder etwas gelegt hatte, stand plötzlich die Flugbegleiterin neben uns und meinte mit einem süffisanten Lächeln:“ Sie hätten jetzt bestimmt gerne ein Glas Wasser?“. „Gerne“ sagte ich, und lächelte zurück und nahm die Gläser entgegen.
Nach kurzer Pause sagte ich zu Pascale:“ gib mir deinen Slip“, „ich möchte ihn behalten“. Etwas entgeistert schaute mich Pascale an und meinte: “ich kann hier doch nicht einfach mein Höschen ausziehen!“ „Wieso denn nicht, meinte ich, “los, gib es mir !“ „Ok, wenn du meinst“. Pascale stand vom Sitz auf und ob ihren Rock. Da Sie noch Strumpfhalter trug, musste sie diese erst öffnen, bevor sie das Höschen ausziehen konnte. Der Anblick dieser Geschäftsfrau, die mitten im Flugzeug ihr Rock anhob und ihr Höschen auszog, machte mich wieder scharf. Mein Schwanz begann sich wieder zu melden und schaltete auf Halbmast. Sie trug eines dieser ultrascharfen, kleinen, schwarzen und durchsichtigen String-Dreiecke, die mich so wahnsinnig anmachen. Sie gab es mir. Es war voll mit Votzenschleim. Ich roch daran und wurde nun wieder vollends geil. „ Und was krieg ich jetzt von dir?“ „Meine Zunge“ entgegnete ich, „ so und jetzt möchte ich dich lecken“. “Das geht doch nicht hier!“, antwortete sie erschrocken, doch man sah ihr an, dass sie es nicht ernst meinte. „Oh doch!“ „Ok, aber lass uns auf die Toilette gehen“. Sie stand ohne weitere Worte auf und ging zur vorderen Toilette, vorbei an den Flugbegleiterinnen. Eine Minute später stand ich auf und lief nach vorne. Auch ich musste vorbei an den Flugbegleiterinnen, und im Vorbeigehen hörte ich die Eine noch sagen „ Entschuldigen Sie, das geht aber nun nicht!“. Mir wars egal, klopfte an die Tür und hörte im gleichen Augenblick das Schloss klicken.
Ich trat ein und traute meinen Augen nicht! Das geile Luder sass mit hochgeschobenem Rock auf dem Lavabo und streckte mir ihre blanke Muschi entgegen, einen Finger im Loch steckend. „ Komm mach schnell“ sagte sie, ich laufe schon fast aus!“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen, kniete in der engen Kabine nieder und begann unverzüglich dieses geile Loch zu lecken. Pascale gab sich keine Mühe ihre Geilheit zu unterdrücken, stöhnte und schlug immer wieder mit dem Kopf gegen den Spiegel. Kurze Zeit später schrie sie, „mir kommts, ich hab schon wieder einen Abgang! Ich war nun so geil, dass mir alles egal war. Ich stand auf, lies meine Hose runter und steckte ihr meinen harten Schwanz in ihre Möse! Ich hämmerte wie ein wahnsinniger, das rumpeln an der Tür muss im ganzen Flugzeug zu hören gewesen sein! In der Hitze des Gefechtes passierte dann das Missgeschick! Ich stiess so schnell und hart, dass ich beim rein stossen aus Versehen das falsche Loch erwischte! Mit voller Wucht stiess ich meinen Schwanz in ihren Arsch! Glücklicherweise war dieser klitschnass von ihrer Möse und wohl noch offen von meinem Finger vorher. Trotzdem schrie Pascale auf vor Schmerz, was mich nur noch geiler machte! Ich stiess einfach weiter in dieses enge Arschlöchlein und schon nach kurzer Zeit ging ihr schmerzhaftes stöhnen in ein geiles Röcheln über..“Jaaaaa, jetzt wo er schon mal drin ist, mach bitte weiter, so kommts mir gleich nochmals…fick in meinen Arsch, stoss mich hart …..“ und ich stiess so hart ich konnte. Nach einer Minute hielt ich es nicht mehr aus in diesem engen Loch und schrie: “Ich komme, oh Gott, ich komme und spritze meine ganze Sahne in deinen Arsch. “Ahh, ja, mach, mach, ich komme auch, jetzt,, jetzt, jaaaaaa“ Ich glaube, ich spritzte meinen ganzen Eierinhalt in ihren Anus, in einem ewig zu dauernden Orgasmus….
Da klopfte es auf einmal und eine sehr scharfe Stimme meinte“ Bitte kommen Sie unverzüglich aus der Toilette, wir landen in 25 Minuten“. Ja, wir kommen gleich, meinte ich und polterte mit der Faust gegen die Türe.
Pascale sah ziemlich fertig aus und als ich mich im Spiegel erblickte merkte ich, dass es bei mir nicht anders war. „Geil, einfach unbeschreiblich geil“, meinte Sie und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Und nun verschwinde endlich aus dieser Toilette, die war besetzt“, meinte sie scherzend. Ich zog die Hosen hoch, öffnete die Türe und sah in zwei ziemlich saure Flugbegleiter Gesichter, was nichts Gutes erahnen liess.
„Ich müsste Sie melden“ meinte die Eine, „aber ehrlich gesagt hat es uns auch Spass gemacht“, „wir landen jetzt aber bald, bitte gehen Sie auf ihren Platz und schnallen sie sich an!“. Verdutzt über ihre Aussage lief ich den Gang entlang und setzte mich, ein fettes Grinsen auf meinem Gesicht. Eine Minute später folgte Pascale. Sie war nudelfertig und froh, dass sie sich wieder normal setzen konnte. Sie lehnte sich an meine Schulter, und meinte“ ich möchte dich wieder sehen, meinst du wir schaffen das?“ „Klar, schaffen wir das“, entgegnete ich“.
Den Rest des Fluges benützen wir noch, um unsere Adressen auszutauschen und uns zu versprechen, dass wir uns wieder sehen. Sie kam aus Hamburg, Ratet mal, wen ich da wieder treffen werde?

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Fetisch Hardcore

Ich nehme meine Optikerin

Ich betrat um kurz vor Acht den Optiker. Es war niemand mehr im Laden. Eine nette Stimme fragt mich: Was hätten Sie den gerne? Zu der netten Stimme gehört ein Körper, der mit einem schwarzen Rock und einem schwarzen T-Shirt verhüllt ist. Das T-Shirt ist so eng, das man die Kontur des Körpers erkennen kann, aber nicht komplett hauteng. Meine Brille ist etwas verbogen, antworte ich der netten Stimme, vielleicht können Sie da Abhilfe schaffen.
Die Stimme sagt: Bitte setzen Sie sich doch hier an den Tisch, ich komme sofort zu ihnen. Die Optikerin ist ungefähr ein Meter fünfundsiebzig und hat kurze braune Haare. Sie ist Anfang dreißig. Sie räumt den Laden noch etwas auf und verstaut noch Brillengestelle in einer Schublade. Dabei bückt sie sich und ihr herrlicher Hintern ist gut über dem gespannten Stoff des Rockes ist gut zu erkennen. Unterwäsche zeichnet sich nicht ab. Trägt Sie einen String?
Jetzt wendet sie sich mir zu. “Die Brille ist ja ganz schön beschädigt. Wie ist denn das passiert?”
“Ist mir ein bisschen peinlich, aber in einer wilden Knutscherei ist die Brille etwas in Mitleidenschaft gezogen worden.”
“Das kann schon mal passieren, besser ist es, die Brille vor dem Knutschen abzuziehen.” sagt meine Optikerin und schiebt sich ihre eigene Brille zu Recht, wobei sie frech grinst. Sie nimmt die Brille und biegt sie so wieder zurecht, dass es halbwegs passt. Sie geht von ihrem Stehpult zu meinem Tisch und streift wie zufällig mit ihrem Becken an meiner Schulter. Ein angenehmes Gefühl hinterlässt diese erste Berührung.
Die Optikerin sitzt mir jetzt gegenüber. Sie hat meine Brille in der Hand, steht auf und beugt sich über den Tisch. Sie versucht die Brille aufzusetzen und merkt aber, dass sie nicht passt. Ihr Ausschnitt liegt jetzt direkt vor meinen Augen und wunderschöne Brüste mit großen Höfen schauen mich herausfordernd an. Meine Optikerin trägt keinen BH. Wahrscheinlich ist sie doch eher der natürliche Typ, der ihre Brüste nicht in 85B einzwängen möchte.
” Brauchen sie überhaupt eine Brille? So wie es aussieht, können sie manches auch ohne Sehhilfe erkennen” sagt sie und grinst noch frecher als bei der ersten spitzen Bemerkung. Sie hat mich also erwischt. Naja wie es scheint, hat sie Humor.
“Mit Brille sehe ich halt so manches noch schärfer!” sage ich nicht ohne Zweideutigkeit. Sie geht mit einem eleganten Hüftschwung wieder Richtung Arbeitspult und der Schlitz ihres Rockes lässt ihre schönen Beine, die von champagnerfarbigen Strümpfen bedeckt werden, bei jedem Schritt kurz sichtbar werden. Das Rätsel ihrer Unterwäsche zwischen den Beinen lässt sich auch nicht beim nächsten Bücken nicht lösen. Das Suchen im unteren Bereich des Arbeitspultes mit dem Absenken des Oberkörpers und dem freien Blick auf ihren Arsch lässt ihn noch herrlicher erscheinen als beim ersten Mal.
Sie steht wieder auf und fängt wieder an, an der Brille zu biegen. Irgendetwas stört meine Optikerin, sie unterbricht kurz ihre Tätigkeit und sie kratzt sich an ihrem Oberschenkel, und zwar sehr weit oben an ihrem Bein, fast an der Hüfte. Es gibt ein kurzes Geräusch und mir wird klar, dass sie gerade ihren Gummi der Strümpfe gegen die zarte Haut ihres Oberschenkels schnalzen ließ. Jetzt fehlt ihr das nächste Werkzeug. Diesmal bückt sie sich nicht, sondern geht in die Knie und dreht sich frontal in meine Richtung. Jetzt habe ich einen besseren Einblick zwischen ihre Beine, als durch den kurzen Schlitz ihres Rockes. Die offene Frage, ob zwischen ihren Beinen ein Stück Stoff ihre Schnecke wärmt, lässt sich aber ohne Brille nicht klären.
“Man merkt dann doch schnell, dass ohne Brille gewisse Details nicht erkennbar sind” räume ich ein.
“Michel Douglas hat aber meines Wissens auch ohne Sehhilfe das Wesentliche erkannt” entgegnet sie mit Anspielung auf Basic Instinct.
“Ist das wirklich so, dass solche Filme Trends setzen?” frage ich.
“Kann man schlecht verallgemeinern, was war zuerst da der Trend oder der Film.” Jetzt will mir diese sexy Schlampe doch tatsächlich weismachen, dass sie erstens keinen Slip trägt und zweitens schon lange diesem Trend nachgeht. Das ist zuviel für meinen Kleinen. Er reagiert jetzt ganz eindeutig. Er will sie vögeln und zwar in jedes ihrer hübschen Löcher. Bei diesem Gedanken wird mein Schwanz noch größer. Sie geht von ihren Pult wieder an meinen Tisch und beugt sich zu mir hinüber und schiebt mir die Brille auf die Nase.
“Jetzt sind meine Aussichten doch schärfer als ohne Brille.” sage ich, als ich ihre Titten durch die reparierte Brille sehe.
“Es schadet auch nicht, das was man sieht noch mit der Hand zu überprüfen.” Ich schiebe ihr meine Hand in das T-Shirt und knete ihren Busen. Ihre Warzen reagieren prompt und werden steif. “Die Brille muss fest sitzen, sonst geht es beim nächsten wilden Knutschen wieder zur Optikerin” sagt sie und fängt an, mir ihre Zunge in meinen Hals zu stecken, dass ich keine Luft mehr kriege.
“Ich glaube, ich sehe ganz klein wenig unscharf, ich mache besser einen Sehtest. Ich sehe schlecht bei geringer Lichtstärke. Das teste ich jetzt ganz kurz.” und drücke sie mit diesen Worten in ihren Stuhl. Ich tauchte unter den Tisch und spreize ihre willigen Beine. Mit den Hände streichle ich über die bestrumpften Beine. Jetzt sind die Beine komplett auseinander und meine Zunge findet den Weg zu ihrer Klit. Der Weg war leicht zu finden, es waren keine störende Behaarung im Weg. Meine Zunge und meine Lippen machen die Schnecke so scharf, dass ihr Unterleib anfängt zu zittern. Sie bekommt ihren ersten Orgasmus, bevor auch nur ein Teil von mir in einem ihrer Löcher war.
“Den Sehtest im Dunkeln haben sie mit Bravour bestanden. Wir müssen jetzt noch die Augen auf die Ferne testen, setzen sie sich wieder auf ihren Stuhl.” sagt sich und steht auf, schließt die Tür ab und lässt die Jalousien herunter. In der entferntesten Ecke fängt meine Optikerin an, sich auszuziehen. Zuerst das T-Shirt, “Wie viele Apfel sehen sie?”
“Zwei wunderschöne” Sie dreht sich um, öffnet den Rock und lässt ihn zu Boden fallen. Sie spreizt die Beine etwas und legt ihre Hände auf die Pobacken. Sie zieht ihre Backen auseinander und beugt den Oberkörper leicht nach unten, dreht den Kopf zu mir und fragt:
“Wie viele Löcher siehst du jetzt?”
“Drei geile Ficklöcher sehe ich”
“Sehtest bestanden.” Ihre Strümpfe hat sie noch immer an.
Sie kommt zu mir herüber, steigt auf den Tisch und beginnt den rechten Strumpf herunter zu lassen. Dabei grinst sie mir frech ins Gesicht. Sie dreht sich um, wickelt langsam den linken Strumpf nach unten, die Beine bleiben gestreckt und ihr Hintern streckt sich mir entgegen. Meine linke Hand liegt jetzt auf ihrer linken Pobacke und mein Daumen sucht sich den Weg an ihrem Hintereingang vorbei zu ihren Schamlippen. Der Daumen schiebt sie rasch beiseite und dringt in ihr Loch ein. Die Handfläche massiert ihren festen Damm.
“Aaaah!”, sie genießt die Aufmerksamkeit hörbar. Die rechte Hand sucht den Weg zu ihrer rasierten Schnecke und findet ihren mächtig geschwollenen Kitzler. Zwischen Daumen und Zeigefinger wird hier kräftig massiert. Der linke Daumen spürt die Feuchte und die Tiefe in ihren Leib. Der Daumen löst sich aus ihrem Loch und verteilt ihren Saft an ihrem Anus. Um die Schmierung zu verbessern steh ich auf und lecke mit meiner Zunge über Damm und Anus. Jetzt ist sie bereit meinen Daumen in ihrem Arsch zu spüren.
“Ooooh!” Mit der rechten Hand stopfe ich ihr noch zwei Finger in ihr tiefes Loch. Jetzt kann ich ihre dünne Wand zwischen ihren beiden herrlichen Löchern spüren. Meine rechte Hand überlässt die Klit der Optikerin. Ich bin immer noch mit dem Daumen im Anus und schiebe ihr jetzt den Zeigefinger der linken Hand in ihre Grotte. Mit den zwei Fingern massiere ich sie kräftig. Durch ihr eigenes Handanlegen stimuliert stöhnt sie ihren nächsten Orgasmus hinaus.
“Oaaah, das war guuut, jetzt zu dir Süßer.” Sie öffnet meine etwas angeschwollene Hose und mein Schwanz springt ihr entgegen.
“Aber hallo, ein aufgewecktes Kerlchen.” Und schon ist er in ihrem Mund verschwunden. Mit der Hand zieht sie meine Vorhaut nach unten und mein Schwanz wird noch größer. Mit Zunge und Lippen liebkost sie meine Eichel, während sie mit der Hand die Eier massiert. In ein paar kräftigen Schüben spritze ich ihr meinen Saft in den Schlund. Sie schluckt. Schön sauber geleckt darf er sich etwas ausruhen.
Tja wie ging es dann weiter???