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BDSM Fetisch Hardcore

Schwiegermutters neuer Mann

Juliana (meine Frau) und ich (Marc) sind mittlerweile schon einige Jahre zusammen. In dieser Zeit merkte ich immer mehr und mehr wie mich der Gedanke anmachte, wie meine Frau es mit anderen Männern treibt. Zuerst wusste ich nicht das es sich dabei um Cuckoldfantasieen handelte. Im Internet fand ich dann aber heraus das es wohl sehr viele Männer, besser gesagt Ehemänner und Partner, gibt die die gleichen Neigungen haben. Wenige Jahre später beichtete ich meiner Ehefrau meine Neigungen. Nicht alles auf einmal, aber Stück für Stück. Sie reagierte ganz locker, war gar nicht schockiert. Im Gegenteil, sie wollte mehr über meine Neigungen wissen. Leider schloss sie aber zugleich aus, dass das Ganze, der Fremdfick, die nächsten Jahre im Bereich des möglichen wäre. Einerseits freute ich mich darüber es ihr gesagt zu haben und war auch sehr froh das sie es verbal auch manchmal in unser Sexspiel einbaute. Aber richtig ausleben konnte ich meine Neigung so allerdings nicht. Da es mir aber nichts bringen würde, wenn sie mit anderen Männern schliefe, sie es aber nicht wollte, lebte ich alles im Kopfkino und im Internet aus und unterhielt mich viel mit anderen Usern darüber.

Wieder etwas später in der Beziehung, der Fremdfick war weiterhin ausgeschlossen, entdeckte meine Frau Juliana das Spiel mit der Keuschhaltung. Erst setzten wir den Peniskäfig als Heißmacher zusammen ein. Nach und nach aber verlagerte sich das ganze komplett. Nicht mehr wir beide, sondern nur noch sie bestimmte wann ich den Peniskäfig zu tragen hatte und wann nicht. Ihr gefiel es die Kontrolle über meinen Orgasmus zu haben. Zudem wusste meine Frau auch wann und wegen was ich abspritzte. So gab es Wochen in denen ich komplett verschlossen wurde und der Peniskäfig nur morgens zur Reinigung des Glieds abgenommen wurde. So war es mir nicht möglich z.B. Abends nach der Arbeit kurz auf Bilder anderer Cuckoldpaare zu wichsen. Ich schaute mir zwar weiterhin Bilder und Videos von und über Cuckolds an, aber mein Schwanz konnte nicht mehr erigiert gewichst werden. Da die Lust mit jedem verschlossenen Tag wuchs, schmerzte der Penis im Peniskäfig auch immer mehr wenn die Erregung zunahm.

Einen für mich unschönen, für meinen Frau schönen Nebeneffekte, hatte die Keuschhaltung zudem auch noch. Nicht nur das man während der Keuschhaltephase bei Erregung sehr viel Lusttropfen verliert, man wird auch zum Schnellspritzer. Selbst dann noch wenn man 1-2 Wochen mal nicht verschlossen sein sollte. So war es mir nicht mehr möglich länger als maximal 1-2 Minuten mit meiner Frau zu schlafen, ehe ich in ihr abspritzen musste. Sie unterstützte das Schnellspritzen auch noch in dem sie nicht wollte das ich kurz aufhöre sie zu ficken, sondern weitermachen sollte. Es stellte sich heraus das Juliana sehr sehr selten nur vaginal durch mich kam und sie beim vaginalen Sex mit mir sehr viel weniger erregte und befriedigt wurde, wie wenn ich es ihr oral besorgte. Es kamen auch noch weitere dominante Aspekte ihrerseits hinzu. So gab es Zeiten in denen ich monatelang nur vor ihr oder maximal auf ihre Fuß wichsen durfte, sie aber oral befriedigen musste. Auch Zwang sie mich sehr oft nach der Arbeit oder generell an tagen an denen wir viel zeit verbringen konnten, ihre Füße zu verwöhnen, daran zu riechen und zu lecken. Besonders gerne machte sie es wenn sie High Heels und Nylons anzog. Sie wusste das mich der Anblick immer geil machte.

Die zeit verging weiter und ich machte immer wieder mal Andeutungen, bei passenden Gelegenheiten, das sie aber nicht mit anderen Männern schlafen sollte bzw, das täte, Ging sie geil angezogen auf die Arbeit, sagte ich ihr, sie solle sich nicht wieder für ihren Chef zu hübsch machen. War sie mal länger bei einer Freundin, wünschte ich ihr viel Spaß mit dem Mann mit dem sie sich trifft. Oft machte meine Frau das Späßchen mit und gab dann selbst nochmal ein Kommentar hierzu oben drauf a la „du darfst heute Abend mal an der frisch gefickten Muschi riechen“. Irgendwie bürgerte sich das bei uns ein und irgendwie hatte ich auch damit die Hoffnung sie in der Hinsicht etwas zu desensibilisieren. D.h. solche Gedanken an Fremdsex per se nur negativ behaftet zu finden. Man merkte meiner Frau an das sie mit meinen Cuckoldneiungen mittlerweile sehr gut klar kam und es ihr auch gefiel mich zumindest ohne Fremdfick wie einen Cuckold im sexuellen zu behandeln.

So kam der Tag wo Juliana zu ihrer Oma fahren wollte um sie zu besuchen. Ihre Mutter war bereits einen Tag vorher angereist. Der neue Mann ihrer Mutter, sein Name war Klaus, wollte meine Frau zu ihrer Oma fahren und dann beide, also meine Frau und ihre Mutter Iris, nach Hause fahren. So war es auch wieder eine dieser Situationen in denen ich ihr sagte das sie aber keinen Sex mit Klaus haben sollte während der zeit die sie mit ihm verbrachte. Während andere Frauen, bei solchen Kommentaren zu dem Mann der eigenen Mutter, eher verärgert reagieren würden, lächelte sie nur und meinte das sie sich extra für ihn keinen Slip anziehen würde. Natürlich zog sie sich nach ihrem Spruch aber doch einen Slip an. Kurze Zeit später holte Klaus meine Frau dann auch ab. Ich nutzte die Zeit ohne meine Frau und machte bereits etwas im Haushalt und verabredete mich mit einem Bekannten um ein Sportevent zu besuchen.

Es wurde Abend und ich war bereits seit 2 Stunden zuhause angekommen, als meine Frau nach Hause kam. Sofort sah ich ihr an das etwas nicht in Ordnung war. Ihre Oma war erkrankte und ich dachte ihr Gesundheitszustand habe sich verschlechtert. Doch bevor ich sie in den Arm nehmen und fragen konnte, wollte Juliana das ich mich setzte. Sie meinte sie habe mir etwas zu sagen und sie bittet mich nicht auszurasten. Ohne nur im Ansatz zu wissen, was nun kommen würde, setzte ich mich auf die Couch und lies sie reden. Meine Frau atmete tief durch und sagte nur, das ich nun ein richtiger Cuckold sei. Mit fragendem Blick schaute ich sie an. Mir war absolut nicht klar was sie mir nun damit sagen wollte, schließlich konnte sie ja keinen Sex gehabt haben. Aber genau das was ich absolut ausschloss, sagte und bestätigte sie mir. Sie hatte Sex, Sex mit Klaus.

Ich wollte sie für ihre herausragende schauspielerische Leistung gerade loben, da zog sie ihre Hose herunter und zeigte mir ihren weiß verklebten Slip. Ensetzt und überrascht schaute ich Juliana an und fragte sie wie es dazu gekommen sei. Zu aller erst sagte sie mir das sie mich über alles liebe und es auch für immer täte. Sie würde mich nie für einen anderen Mann verlassen, ich sei das Beste für sie was sie jemals hätte finden und haben können. Doch die ganzen bisher gelebten Cuckolddinge haben genau das bewirkt was ich in irgendeiner Form ja wollte. Es verlor langsam und schleichend seinen Schrecken in Sachen Sex mit einem anderen Mann. Sie erklärte mir wie es dazu gekommen sei das sie mit Klaus, dem neue Mann ihrer Mutter, Sex hatte.

Als Klaus sie abholte hatte sie absolut keinen Gedanken an Sex mit ihm verschwendet. Während der fahrt zu ihrer Oma unterhielten sie sich über dies und das. Irgendwie sind sie da auch auf das Thema Sex und Fetische gekommen. Relativ offen haben wurde sich dann darüber unterhalten, aber immer darauf bedacht, dass das Ganze weitergesagt werden würde an den jeweiligen Partner bzw. Partnerin. Plötzlich wurde das Gespräch intensiver, man machte sich Komplimente und ehe man sich versah wollten beide miteinander ficken. Klaus hielt an einem abgelegenen Parkplatz an und klappte die Rücksitze um. Juliana und Klaus zogen sich komplett nackt aus, begannen sich zu küssen, zu streicheln und dann zu ficken. Meine Frau lag auf dem Rücken, spreizte die Beine und Klaus drang langsam mit seinem steifen Schwanz in die Fotze meiner Ehefrau ein.

Sehr detaillierte sc***derte sie auch den genauen Ablaufs des Sex. So detailliert das ich während ihrer Erzählung einen Steifen bekam. Juliana sah das, lächelte kurz auf und begann fortzufahren. Meine Frau umklammerte Klaus mit ihren Beinen, so das er noch tiefer und fester in ihr war. Rhythmisch stieß er meine Frau immer feuchter. Auch er verlor mehr und mehr Lusttropfen in ihr., so das sie in keinem Moment ein Gleitmittel benötigt hätten. Da sein Schwanz etwas größer und wesentlich dicker war als meiner, spürte sie auch zum ersten Mal eine tiefe vaginale Erregung. Nachdem die Stöße von Klaus heftiger wurden und beide sich mit lautem keuchen dem Orgasmus näherten, dauerte es auch nicht mehr lange bis beide fast zeitgleich kamen. Zuerst kam meine Frau. Ihre Scheide kontrahierte mit ihrem Orgasmus so stark, das sie Klaus seinen Schwanz quasi zum Orgasmus melkte und zwang. Sein pulsierender Schwanz spritzt eine große Ladung heißen Spermas in die Lustgrotte von Juliana. Beide haben vor lauter Geilheit nicht daran gedacht mit einem Kondom zu verhüten. So vermischte sich sein warmer Saft mit dem meiner Frau. Völlig befriedigt zog Klaus seinen Schwanz aus der Muschi von Juliana die währenddessen vor Nacherregung immer wieder aufzuckte.

Nur wenige Sekunden später kam aber in beiden ein unangenehmes Schuldgefühl auf. Was haben sie nur getan fragten sich beide. Schnell zogen sich beide an und sprachen peinlich berührt während der Hinfahrt kaum etwas. Sie beschlossen beide den jeweiligen Partnern nichts zu sagen, es sollte ihr einmaliges Erlebnis bleiben. So versuchten sie auf der Rückfahrt gute Miene zu machen. Das gelang auch. Ihre Mutter Iris ahnte nichts von der Aktion die nur wenige Stunden zurück lag. Meine Frau musste mir es allerdings beichten. Sie kannte meine Cuckoldneigungen und vertraute darauf das ich es ihr verziehen würde. Das tat ich dann auch. Allerdings hatte ich noch eine Bedingung. Ich wollte an ihrer Muschi riechen, welche noch das Restsperma von Klaus in sich trug. Sie stimmte zu, legte sich auf die Couch, öffnete ihre Beine und zeigte mit ihrem Finger auf ihre fremdbesamte Muschi.

Ich kniete mich vor ihr nieder roch daran und drang ohne sie vorzuwarnen mit meiner Zunge in ihre gefickte Muschi ein…

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Hardcore

Die Aftershow- Party an der Autobahn

Es war früh am morgen, so gegen halb 6 Uhr, der Morgen dämmerte und es kündigte sich ein verdammt heißer Sommertag an.
Das Autothermometer zeigt für diese Zeit außergewöhnliche 19 Grad an, als wir
nach einem aufregenden Konzert uns Lieblingsband im Brandenburgischen über die Autobahn gen Heimat düsten.
Meine Süße saß in ihrem, für meinen Geschmack ein wenig zu knapp geratenen Mini-
kleid neben mir und schlief ihren Rausch aus.
Das Kleid hatte ich ihr zugestanden, weil sie bei diesem Event wieder einmal auf Beutezug gehen, sich ein paar knackige Boys für ne scharf Aftershow- Orgie angeln wollte. Leider war der Altesquerschnitt dieser Veranstaltung nicht nach ihrem Geschmack und das ganze Aufgebrezle war augenscheinlich für umsonst.
Nach einer Weile Fahrt, meldete sich meine Blae mit Nachdruck. Vielleicht waren
es wohl doch ein paar Drinks zuviel, die ich mir einverleibt hatte. Jedenfalls
braucht ich jetzt dringend eine Toilette, um mein Problem zu beseitigen.
Ich mußte noch knapp zwei Kilometer warten, bis ich endlich das Hin-
weissc***d zum nächsten Parkplatz mit WC erspähte. Innerlich erleichtert steuerte ich ihn an.
Schon bei der Einfahrt in den Parkplatz sah ich zwei Kleinbusse stehen und in deren Nähe eine Gruppe von Männnern, die wild gestikulierend um einen Tisch herum
standen, auf dem eine Landkarte zu liegen schien.
Meine Kleine war zwischenzeitlich aufgewacht und fragt, warum wir stoppen. Ich
erklärte ihr den Sachverhalt und brachte uns neben den Kleinbussen zum stehen.
Ich stieg aus und begab mich auf den Weg zum WC. Plötzlich hörte ich jemanden
aus der Menge rufen, “Hallo, wir könnten mal Ihre Hilfe gebrauchen.”
Also ging ich zurück. Man erklärte mir, daß es sich bei der Gruppe um ein Fußballmannschaft aus dem Hessischen handelt, die zu einem Freunschaftsturnier in der Gegend war und sich nun offensichtlich verfahren hat.
Ich sagte, daß ich ihnen gern helfen werde, aber erstmal das WC aufsuchen müsse.
Meine Schnecke, die in der Zwischenzeit ausgestiegen war, meldete sich zu Wort
und meinte, daß sie doch schonmal´nen Blick auf die Karte werfen könne. Ihre Er-
fahrung als Taxifahrerin und Fahrlehrerin sollte dabei von Nutzen sein, meinte sie.
Gesagt, getan! Ich machte mich auf den Weg zur Toilette und meine begab sich mit den Männern zum Tisch auf dem die Karte lag. Mein Harndrang war inzwischen unerträglich und ich war froh, das Örtchen erreicht zu habe.
Meine Maus, machte sich derweil mit der Karte vertraut uns suchte unseren derzeitigen Standort. Dabei beugte sie sich unbewußt soweit nach vorn, daß ihr
Kleid hochrutschte und unfreiwillig die heißesten Einblicke gewährte, denn wie
immer zu solchen Anlässen trug sie keine Wäsche unter ihren Klamotten.
Einer der Herren mußte das wohl mitbekommen haben und konnte sich ein “Wow, geile Ansicht” nicht verkneifen.
Das ließ auch die Anderen hellhörig werden.
Auch sie bewunderten plötzlich die vielversprechende Rückansicht ihrer Helferin
und vergassen den ursprünglichen Grund ihres Beisammenseins.
Was dann folgte, ließ das, was meine Süße im Ursprung geplant hatte wie ein Spiel im Buddelkasten erscheinen.
Der “Rufer” wurde noch mutiger und lüftete Ihr Minikleidchen hoch bis zur Taille, so daß alle ihre unbehaarte geile Pussy sehen konnten.
Sodann betastete er mit seinen recht großen Fingern ihre äußeren Schamlippen und
führte sie langsam zum Zentrum ihrer Lust. Als er mit den Fingern in sie eindrang entfuhr ihr ein spitzes “Ahhh”. Offensichtlich turnte sie die Situation
mehr an, als sie sich selbst eingestand.
Ihr Gespiele wechselte nun eine Position. Er kniete sich hinter sie und führte seine Zunge zu ihre inzwischen feuchten Möse. Das turnte den Rest der Gesllschaft so an, daß sie sich trauten dem spiel hinzu zutreten.
Einer der Männer nahm die Hand meiner derweil rücklings auf dem Tisch liegenden
Kirsche und führte sie zu seinem inzwischen freigelegten Prachtschwanz.
Ein zweiter, das sehend, konnte seine Geilheit nicht verbergen und tat mit der anderen Hand das selbe. “Wichs du Luder” kam es beiden zeitgleich über die Lippen. Die anderen, angestachelt von dem geilen Getue, das sie verfolgten, packten einer nach dem anderen ihre Pimmel aus und begannen es sich selbst zu besorgen.
Ein paar von ihnen ging das nicht weit genug. Sie schoben ihr Kleidchen hoch bis über ihre großen Titten und spreizten ihr die Schenkel wie zum Spagat. So hatte ein dritter, ein ihn jeder hinsicht athletisch gebauter dunkelhäutiger Kerl freien Zugang zu ihrer einladenden nassen Muschi. Sein Schwanz, der in der Relation jedem Zuchthengst Konkurenz hätte machen können untersuche eine Zeit lang den Eingang zu ihrem Lustzentrum, ehe er mit zwei, drei harten Stößen in sie eindrang. Dieses Mal blieb es nicht beim “Ahhh”. Mit einem Lauten Schrei machte sie ihrer Geilheit Luft. Die nachfolgenden Stöße waren immer heftiger und
ließen sie immer lauter Schreien.
Ich, als ich nach einer mir endlos lang scheinenden Zeit das Toilettenhäuschen verließ, bemerkte zunächst nur, daß die Meute wieder in heller Aufregung war, erkannte aber nicht den Grund dafür. Ich blickte suchend nach meiner besseren Hälfte.
Erst beim Näherkommen sah ich, daß die Kerle alle mit heruntergelassenen Hosen da standen und vernahm ich die geile Schreie, die aus ihrer Mitte drangen.
Das Ganze verursachte in mir eine seltsame, aber auch zugleich geilmachende
Vorahnung. Hatte sich die geile Horde über meine Schnecke hergemacht???
Als ich am Ort der Handlung ankam, bestätigte sich, was ich vor Momenten noch gedacht hatte.
Ich faßte einen wahnwitzigen Plan. Warum die Kerle nicht gewähren lassen und mein kleines Flittchen als Strafe für ihre geile Eskapaden von den Typen richtig hart und ausgiebig durchvöglen lassen.
So kämpfte ich mich durch die Menschentraube bis zu dem Tisch auf dem der Black immernoch mit meiner Ehenutte zu Gange war.
Ich schob ihn beiseite. Im Moment als er aus der Muschi meiner kleinen Schlampe
glitt entlud ich seine Geilheit in einer Spermakanonade, die sie von den Oberschenkeln bis in ihr Gesicht einsaute. Das machte die Bande, mich eingeschlossen erst richtig geil. Vorerst stellte ich sie, allerdings nur zum Schein, zur Rede.
“Du kleine Votze! Zu Hause Sex nur nach Schema “F” und hier meinst, die Sau rauslassen zu können? Dafür gehörst Du abgestraft. Und diese Strafe erhältst Du jetzt.”
Ich nahm mir den vermeintlichen Chef der Horde, der tatsächlich der Coach des
Fußballteams war zur Seite und besprach mit ihm die Details meines Plans.
Umgehend machte er sich auf den Weg zu einem der Busse, aus dem er diverse Taue und Klebebandrollen holte. Danach ging es zur Teambesprechung.
Ich und zwei seiner Spieler paßten währenddem auf meine Schnecke auf. Als die anderen wiederkamen, ging es postwendend an die Umsetzung der “Traineranweisung”.
Der Black, mit dem sie eben noch zu Gange war, legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Zwei andere griffen mein “Nuttchen” und packten sie ihn ebenfalls rücklings auf den Bauch, so daß er bequem von hinten Zugang zu ihrer Pflaume fand. Ein weiterer, extrem gebauter Typ aus dem Team kletterte auf den Tisch und Drang, halb in der Hocke in ihre eigendlich schon überfüllte Möse ein. Damit nicht genug, positionerte sich der Coach selbst mit seinem Riesenschwengel direkt vor dem Tisch und leistete mit einem heftigen Stoß den anderen beiden Gesellschaft. Eine wahnsinnige Rammelei begann. Sie Stöße der Kerle wurden härter und härter und die kleine Nutte schien unter den Fickattacken beinahe das Bewußtsein zu verlieren. Die anderen, mich eingeschlossen, standen um den Tisch herum und genossen, ihre Schwänze massierend das, was da abging.
Immer geiler, immer heftige wurden die Stöße, es dauerte nicht mehr all zulangen und die drei entluden sich in der Möse meiner kleinen Nutte und auch der Rest der Herren sorgte dafür, daß sie nicht nur von drinnen gut geschmiert wurde.
Einer nach dem anderen entlud seine Ladung über sie.
Der zweite Akt folgte.
Patschnaß vom Sperma, wurde die kleine Hurde an Händen und Füßen von Tisch gepackt und zu einem der Busse getragen.
Dort angekommen wurde sie mit dem Klebeband an den Händen an den Außenspiegeln
des Busses fixiert. Die Füße wurden wurden mit Tauen gefesselt, welche durch die geöffneten Fenster der offenen forderen Türen solange gezogen und dann verzurrt wurden, bis sie quasi als Kühlerfigur vor dem Wagen hing.
Jeder konnte nun nach Herzenslust all ihre sensibelen Regionen erkunden. Ein paar fingerten an ihrer Pussy. Wieder andere machten sich an ihren geil aufgestellten Nippeln zu schaffen. Zwei ganz extreme hatten in einem Papierkorb eine ungeöffnete Sektflasche gefunden. Sie entkorkten selbig. Einer hielt seine Daumen drauf, um den Druck nicht entweichen zu lassen und führte sie der klein Bitch in ihre ohnehin triefende Möse ein. Als er den Daumen entfernte schoß das edele Getränk in das geile Zentrum und trat um den Flaschehals herum schäumend
aus dem Pfläumchen heraus.
Zwei “Auswechselspieler” hatten inzwischen die passenden Bäume für Akt drei gefunden. Zwei die ungefähr drei Meter auseinande standen. Dort fesselten sie die Boys mit den an den Füßen schon angebrachten Seilen unten. Zwei stiegen in die Baumkronen und befesigten dort zwei Seile, so daß auch ihre Händefixiert werden konnten.
So hing sie in einem Meter achtzig und präsentierte der Gesellschaft ihre triefende heiß gefickte Möse. Einer sah das als Einladung und rammte ihr den Griff einer Ballpumpe in die Pussy. Immer mehr von den Jungs kamen mit den abgefahrensten Toys, um sie in ihrer Pflaume zu versenken. Plötzlich kam der Coach. er hatte eine Tube Vaseline in der Hand. Diese verteilte er bis zum letzten Klecks auf Hand und Unterarm und verrieb sie. Dann trat er an die wehrlos in den Ästen hängende Pussy heran. Er strich mit zwei Fingern über die arg bearbeitete Möse der kleinen Ehehure. Einmal, zweimal, dreimal. Dann formte er seine Hand zu Faust und mit einem heftigen Fauststoß drang er in sie ein.
“Jungs wir haben den Pokal”! So seine Wort.

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Gruppen Hardcore

Party mit Unbekannten

Chloé und ich verabschiedeten uns gegen 23 Uhr von der Wohnungseinweihung von einem befreundeten Paar. Die Party war immer noch in vollem Gange, jedoch hatten wir andere Pläne für die Nacht… Wir waren bester Laune – Chloé und ich hatten etwas zu viel vom Champagner gekostet. Wir machten uns auf die Treppen der 5 Etage des Altbaus hinunter zu schreiten, was mir sichtlich leichter viel als Chloé in ihren High Heels. Um schlimmeres zu vermeiden, bot ich meine Hilfe an, wie es sich gehört für einen Gentlemen und Ehemann. Immer wieder stolperte sie etwas bis wir schliess auf der 3. Etage das Geleichgewicht verloren und hinfielen und sie auf mir landete. Wir schauten uns an und begannen laut zu lachen. Ich streifte ihr über ihr langes braunes Haar und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Da öffnete Sich plötzlich die Tür einer Wohnung…
Chloé lag noch immer auf mir. Ihr schwarzes Cocktailkleid war ihr beim Sturz verrutscht, so dass ihre halterlosen Strümpfe und ihr String zum Vorschein kamen. Es trat eine Frau in den Türrahmen. Zu unserer Überraschung war sie nackt. Sie war Schätzungsweise Ende dreissig bis Mitte vierzig, blond, von mittlerer Statur und auf den ersten Blick nicht unattraktiv. Wir möchten doch reinkommen, sofern den Mut und vor allem Lust dazu hätten… Wir schauten uns einen Moment an, ich blinzelte Chloé zu. Sie entgegnete mir ein Kopfnicken und ein verschmitztes Grinsen. Wir erhoben uns vom Boden und folgen der Einladung der nackten blonden Unbekannten. Sie schien dies nicht weiter zu überraschen und schloss die Wohnungstür hinter uns zu.
Vor uns lang ein länger Gang mit links uns Rechts jeweils zwei Türen und eine am Ende. Die erste Türe links war das Bad. Sie bot uns an uns kurz frisch zu machen und ebenfalls unserer Kleidung zu entledigen. Sie würde im Salon bei der zweiten Türe rechts auf uns warten. Wir nahmen das Angebot an und verschwanden kurz im Bad. Chloé und ich mussten uns angrinsen und vergewisserten uns nochmals gegenseitig, dass wir dieses Wagnis, was immer es sein würde, auch gemeinsam wollten und allenfalls auch gemeinsam abbrechen würden… Wir entledigten uns also ebenfalls der Kleidung, Chloé zupfte nochmals ihre Haare zurecht und frischte ihr Make-Up auf. Gemeinsam und nackt öffnete ich die Türe der Toilette und wir traten in den Gang hinein und Blickten in Richtung zweite Türe rechts. Aus dem vermeidlichen Salon waren jetzt Geräusche zu hören – Laute der Lust…
Ich nahm Chloé bei der Hand und ging mit ihr in das Zimmer – den Salon. Wir staunten nicht schlecht… Die blonde Unbekannt lag auf dem Rücken und wurde von einem etwas älteren gutaussehenden Mann gefickt. Gleichzeitig hat sie die steifen Schwänze von zwei jüngeren Typen, so Mitte zwanzig im Gesicht, welche sie abwechslungsweise mit dem Mund beglückte. All bemerkten unsere Anwesenheit, liessen sich in ihrem Treiben nicht stören. Mich machte der Anblick extrem an, was auch Chloé nicht unbemerkt blieb. Wir setzten uns zuerst auf eine Couch und schauten den vier weiter zu. Chloé begann ebenfalls meinen Schwanz zu wichsen, langsam aber dann immer schneller, bis sie ihn schlussendlich ebenfalls schön feucht blies. Sie kniete sich so auf das Sofa hin, dass Sie meinen Schwanz blasen und ebenfalls dem Treiben der vier auf dem Boden folgen konnte. Zudem gelangte ich so an ihre feuchte Spalte und massierte, bzw. penetrierte diese mit meinen Fingern. Auch sie stöhnte immer wieder wollüstig auf…
Ich wollte mehr. Kurzerhand zog ich Chloé von meinem Schwanz ab. Ich liess Sie allerdings in der Position, stellte mich hinter sie und drang in sie ein. Sie war so feucht und geil und liess sich von mir ficken, wie ich es gerne tat und sie es gerne hatte – tief, intensiv, heftig und wild. Chloé stöhnte laut auf. Immer wieder spornte sie mich an. Wir hatten die anderen schon beinahe vergessen, da erhob sich der ältere Mann und kam zu uns hinüber. Er stellte sich vor Chloé hin und begann sich sein Schwanz zu wichsen. Sie machte gar nicht lange und half ihm dabei. Sie ihn an seinem steifen Penis näher an sich heran, so dass sie diesen mühelos in den Mund nehmen konnte. Sie blies diesen so, wie sie dies vorher mit meinem Schwanz tat und es schien dem Mann sichtlich zu gefallen.
Auch bei den anderen dreien ging es wild zu und her. Mittlerweile wurde auch die blonde Frau von einem der jungen heftig gefickt. Dem anderen stellte sich ihren Mund regelrecht als Fickloch zur Verfügung. Die zwei tobten sich richtig an ihr aus und sie schien es zu lieben. Derjenige der sie fickte, war soweit… Er wurde immer heftiger bei seinen Stössen. Und auch sie liess sich davon beeindrucken. Plötzlich verharrte er und schoss seine ganze Ladung in ihr ab. Auch sie musste nach Luft ringen, vor allem da sie der andere immer noch in den Mund fickte. Kaum war er fertig, zog er seinen Penis aus ihr raus und verschwand ohne ein Wort zu verlieren.
Inzwischen hatte sich der Mann ebenfalls auf die Couch gesetzt. Chloé blies ihm immer noch genüsslich seien Schwanz und lies sich von mir bumsen. Ich merkte jedoch, dass sie es nicht mehr lange aushielt…
Nur wollte auch der anderen Typ mal richtig ran. Er zog die Frau zu sich rauf, damit sie sich auf dem Sofa vor ihm bückte. Sobald sie es sich bequem gemacht hatte, schob er ihr seinen Pimmel in ihre Möse rein. Sie zuckte kurz auf, liess es jedoch geschehen. Bevor es jedoch richtig los ging, ging er los… Zu ihrem Leidwesen kam er bereits kurz nachdem er in ihr drin war. Aber auch er machte nicht lange und verschwand nach seinem Orgasmus aus der Türe.
Chloé wurde immer wilder. Auch der Mann war soweit. Er wollt Chloés Kopf anhaben, um ihr nicht in den Mund zu spritzen. Sie liess sich nicht beirren und machte weiter! Er spritze ihr seinen warmen Lustsaft in ihren Fickmund. Was sie nicht schlucken konnte, lief ihr aus den Mundwinkeln. Es schien ziemlich viel Sperma zu sein, da sie doch einige Male schlucken musste. Sie machte weiter, bis er nicht mehr konnte und ihren Kopf bei Seite schob. Chloé wurde durch das ganze so heiss, dass sie ebenfalls kam. Sie keuchte und stöhnte und bettelte sie richtig gehend zu vögeln. Sie bäumte sich ein letztes Mal auf uns sackte anschliessend erschöpft zusammen.
Die blonde Unbekannt schaute unseren Treiben gespannt zu und befriedigte sich dabei selber. Anscheinend hatte sie, wie ich, noch nicht genug. Ich zog meinen harten Riemen aus Chloés feuchter Fotze heraus und ging zu ihr hinüber. Sie sah mich an und spreizte sogleich ihre Beine. Ich konnte erkenne, wie die Sahne der anderen aus ihr hinausliefe. Jedoch ohne ein Wort zu verlieren kniete ich vor ihr hin, zog ihr Becken zu mir hin und drang in sie ein. Es flutschte nur so. Ich hielt ihr Beine an ihren Knöcheln fest zog so etwas auseinander, so dass ich sehen konnte, wie mein Schwanz in ihrer Fotze rein und raus ging. Sie rieb sich zugleich ihre Klit. Wie ein wilder Stier rammte ich sie. Lang hielten wir es jedoch nicht aus. Kurz darauf kam sie und zuckte am ganzen Körper. Ich brauchte auch nicht mehr als ein zwei Stösse mehr um ihr anschliessen meine Sperma in ihr Fotze zu pumpen. Das ganz war ziemlich wild und musste ebenfalls nach Luft ringen. Erschöpft zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und setzte mich auf den Boden um zu verschnaufen.
Chloé sah, wie bei der blonden Frau die Sahne nur so raus liefe. Sie kniete sich vor sie hin und begann ihr das Sperma schön abzulecken. Es war ein heisser Anblick Chloé so zu sehen, wie sie das Sperma von mir und den zwei Vorficker aus der Fotze der Frau leckte.
Plötzlich hörten wir, wie jemand die Wohnung betrat. Einen Moment herrschte Stille, doch dann kamen Schritte näher. Ein junges Paar betrat den Raum. Sie waren schätzungsweise knapp zwanzig. Beide attraktiv und passten gut zu uns vier. Sie trug lediglich High Heels, er war ebenfalls nackt und hatte bereits einen prächtigen Riemen. Das jung Girl setzte sich zum älteren Mann auf die Couch. Der Junge sah Chloé und der Frau einen Moment lang zu, setzte sich schlussendlich hinter Chloé hin und drang in sie ein. Ihr gefiel es und liess sich von dem gut fünfzehn Jahre jüngeren Typen bumsen, während dem sie immer noch genüsslich das Sperma aus der Frau leckte.
Das Girl sass mittlerweile auf dem älteren Mann und ritt genüsslich seinen Schwanz. Immer wieder zog sie ihre Pobacken auseinander und bearbeitete mit dem Mittelfinger ihr Poloch. Ich hatte in der Zwischenzeit zu neuen Kräften gefunden und mein Kolben stand bereits wieder. Als mir das Girl zuzwinkerte, wartete ich nicht mehr lange und ging zu den beiden. Kurzerhand befeuchtete ich meine Eichel uns setzte diese an ihrem Anus an. Zu meiner Überraschung konnte ich mühelos in sie eindringen. Sie stöhnte laut auf, als sie nun zwei Schwänze in sich hätte. Der Mann und ich rammten ihr immer wieder unsere Schwänze in ihre Löcher.
Chloé fickte nach wie vor mit dem jungen Boy. Allerdings lag sich nun mit dem Rücken auf dem Boden. Die blonde Unbekannte bearbeitet unterdessen ihre Brüste von Chloé oder blies dem Typen seinen Schwanz, wenn er diesen aus Chloé raus zog. Anscheinend wurde sie genug gevögelt. Chloé genoss es sichtlich…
Die kleine setzte sich nun rittlinks auf den Mann, so dass er nun ihr Poloch fickt und ich so von vorne vögelte. Sie konnte regelrecht nicht genug von unseren Schwänzen kriegen. Immer wieder hielt sie inne und wollte, dass wir unsere Riemen so tief wie möglich in sie reinstiessen. Sie wollte gar nichts mehr anderes. Das machte sie so wild, dass sie auch bald darauf kam. Im Gegensatz zu den anderen Frauen war sie laut und liess ihrem Orgasmus freien Lauf. Sie schrie ihn förmlich heraus.
Der Junge gab sich alle Mühe es Chloé so richtig zu besorgen, die die Schweissperlen auf seiner Stirn belegten. Sie spreizte wollüstig ihre Beine für ihn, so dass er sie tief rammen konnte. Immer wieder zog er seinen Schwanz aus ihr raus, um ihr mit diesem ihre Klitoris zu massieren und ihn anschliessend wieder unvermittelt reinzustecken. Aber auch er war bald soweit und konnte sich nicht mehr halten. Er schoss sein warmes Sperma in mehreren Stössen in ihr ab.
Chloé hatte jedoch noch nicht genug. Auch ich und der ältere Mann verlangten nach mehr. Der Mann legte sich nun seinerseits auf den Boden hin. Chloé setzte sich sofort auf seinen Schwanz und begann diesen zu reiten. Ich gab ihr nun meinen Schwanz zu blasen, jenen welchen ich zuvor noch in der Kleinen hatte. Allerdings wurde ich neugierig, wie weit ich Chloé bringen könnte. Sie war wie ein williges Fickstück, dass alles mit sich machen liess und es genoss. Ich kniete mich hinter sie hin. Chloé ritt immer noch auf dem steifen Penis des anderen. Als wieder raus kam und sie sich diesen erneut rein stecken wollte, setzte ich ebenfalls mit meinem Kolben bei ihr an. Sie verstand sofort, nahm unsere Schwänze zusammen und führte dieses langsam bei sich ein. Es erwies sich als ziemlich einfach, so heiss war sie. Als sie beide Schwänze in ihrer Fotze hatte, verharrte sie einen Augenblick um Luft zu holen. Dann begann sie sich leicht zu bewegen und animiert uns anschliessen, sie im Gleichtackt zu vögeln.
Gebannt schauten uns die anderen dabei zu und besorgten sich es dabei selber. Vor allem die beiden Frauen, bzw. die eine Frau und das Girl waren völlig fasziniert von diesem Anblick. Sie rieben sich ihre Vaginas förmlich wund. Auch der Boy hatte bereits wieder einen harten Ständer in der Hand.
Wir machten weiter und fickten Chloé gleichzeitig in ihre feuchte Pussy. Sie war unersättlich dabei. So stellte sich der Junge vor sich hin und benutze zusätzlich ihren Mund als Fickloch. Sie lief förmlich heiss! Das war für alle Beteiligten so erregend, dass der Höhepunkt nur eine Frage von Sekunden war. Zuerst schoss der junge Typ sein Sahne in ihrem Mund ab. Chloé kam aber gar nicht gross zum Schlucken. Ihr lief das Sperma einfach aus den Mundwinkeln über das Kinn, denn auch sie war so weit. Just in diesem Moment konnten auch ich und der Mann unter ihr uns nicht mehr halten. Sie schrie laut auf und wir pumpten sie mit unserer Ficksahne voll. Im nächsten Augenblick lagen wir alle erschöpft auf dem Boden. Chloé lag nur so da und rang etwa nach Luft. Sie schaut zu mir hinüber und grinste mich schelmisch an. Auch für mich war es mehr als nur eine neu Erfahrung…
Wir machten uns auf und verschwanden ohne etwas zu sagen aus dem Raum. Die anderen blieben zurück… Im Badezimmer machten wir uns wieder etwas frisch und zogen unsere Kleidung an. Wir verliessen die Wohnung und dachten bereits daran, unsere Freunde auf der 5. Etage bald wieder mal zu besuchen…

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Gruppen Hardcore

Heimweg

Es war bereits ziemlich dunkel und unser Nachhauseweg nahm kein Ende. Chloés Idee auf das Auto zu verzichten, erwies sich zu diesem Zeitpunkt noch als Reinfall. Rückblickend betrachtet war es jedoch das Gegenteil. Aber langsam schön der Reihe nach…

Wir hatten wieder mal einen kinderfreien Abend – der Nachwuchs war bei meinen Eltern untergebracht – und konnten so wieder mal das Nachtleben geniessen. Nach dem Dinner war allerdings bereits sense, und wir zogen es vor, nach einem Absacker an der Bar den Nachhauseweg zu Fuss in Angriff zu nehmen, da a) es eine laue Sommernacht war und b) wir doch das eine oder andere Glas Wein intus hatten. Chloé beklagte sich jedoch bald über ihre schmerzenden Schuhe und das 10cm-Absätze nicht wirklich für lange Abendspaziergänge gedacht waren. Wir entschieden uns daher, die Abkürzung durch den Park zu nehmen. Dieser war in der Nacht geschlossen, was uns aber nicht davon abhielt, es doch zu versuchen. Und zu unserem Erstaunen, war das Tor nicht verschlossen…

Wir schritten Hand in Hand über den dunkeln Kiesweg, da die Beleuchtung nicht mehr in Betrieb war. Der Weg schien kein Ende zu nehmen und die Dunkelheit macht dies auch gerade nicht einfacher. Sie hatte aber auch ihr Gutes, immer wieder hielten wir an und küssten und fummelten etwas in der Finsterkeit. Immer wieder fasste ich ihr an ihre Brüste oder glitt mit meinen Händen zwischen ihre Beine. Ich Kleid bot dabei nur geringen Wiederstand. So ging das weiter und weiter…

Plötzlich kam mir der Weg trotz unseren Unterbrüchen doch etwas lang vor. Anscheinend hatten wir eine Abzweigung verpasst und sind so tiefer in den Park geraten. Wir wollten gerade umkehren, da erblickte Chloé in der Dunkelheit in schwaches Licht. Wir beschlossen in diese Richtung zu gehen, da wir annahmen, so wieder auf den richtigen Weg zu kommen. Je näher wir dem Licht kamen umso sonderbarer waren die Geräusche. Und siehe da, auf einmal standen wir vor einer ausgebreiteten Deck im Grass, auf ihr kniete eine nackte attraktive Mittvierzigerin und blies drei älteren Herren ihre prallen Schwänze. Die vier bemerkten uns natürlich sofort. Wir blieben wie angewurzelt stehen und staunten dabei nicht schlecht…

Von Scham war bei den Vieren jedoch nichts zu bemerken. Im Gegenteil. Die Frau winkte mich zu sich hinüber. Chloé grinste mich an und gab mir einen kleinen Klapps mit auf den Weg. Die Dame öffnete mir die Hose, nahm meinen leicht erregten Kolben in den Mund blies diesen ebenfalls schön steif. Sie leckte ihn schön feucht und schieb ihn sich immer wieder bis zum Anschlag in den Mund.

Chloé setzte sich an das andere Ende der Decke und begann sich selber zu befriedigen, während dem sie uns beobachtete. Sie zog sich aus, spreizte ihre Beine und massierte ihre Fotze.

Unterdessen hatte auch ich mich meiner Kleidung entledigt. Die Frau machte sich immer noch wolllustig an unseren Schwänzen zu schaffen. Meine Genossen schienen jedoch bald soweit zu sein. Sie liess von uns ab und legte sich auf den Rücken, so dass ihr Kopf zwischen den Beinen von Chloé war. Der erste der drei macht sich sofort an ihrer Möse zu schaffen. Unvermittelt drang er ihn sie ein und begann sie sofort hart zu ficken. Sie spreizte ihre Beine soweit als möglich, um wenig Wiederstand zu bieten und so in den vollen Genuss seiner Männlichkeit zu kommen. Wir standen um sie rum und wixten unsere Schwänze. Auch Chloé war immer noch dabei, sich selbst zu befriedigen.

Er wurde immer wilder und er kam ziemlich ins Schwitzen bis er schlussendlich kam und seine ganze Ladung in ihr abspritze. Er zog seinen Schwanz aus der Frau raus um für den nächsten Typen Platz zu machen. Sofort begab sich ein andere an seine Stelle und fickte die Lady weiter.

Nachdem sich der Mann wieder etwas gefangen hatte, erhob er sich und ging zu Chloé hin. Er streckte ihr sein noch immer halbhartes Rohr hin, um es sich von ihr sauber lecken zu lasen. Ohne zu zögern, leckte Chloé im den Pimmel sauber. Genüsslich schleckte sie die Mischung aus Sperma und Lustsaft der Dame ab. Anschliessend zog er sich an und verschwand in der Dunkelheit.

Ich schaute dem ganzen Treiben aufmerksam zu und konnte es kaum erwarten, selber an die Reihe zu kommen. Auch der zweite Typ schien soweit zu sein. Noch ein zwei Stösse und er verharrte in der Position. Auch er schoss seinen Saft in ihr ab, was sie sichtlich erregte. Er wartete jedoch nicht lange, und tat es seinem Vorgänger gleich. Sofort ging er zu Chloé hin, damit auch sie seinen Penis blank lecken konnte.

Ich ergriff die Gelegenheit und wollte nun meinerseits die Frau ficken. Der Saft floss nur so aus ihr heraus, was mich ziemlich geil machte. Ich setzte meinen Eich an ihrer Fotze an und drang in ihr bereits besamtes Loch ein. Sofort fing in an die zu stossen, so fest ich nur konnte. Dabei hielt ich ihr Knöchel fest und zog ihre Beine auseinander. Sie rieb sich gleichzeitig ihre Klitoris.

Der andere Typ hielt es nicht mehr aus. Ohne die Frau zu bumsen, ging er zu Chloé hin, welche mittlerweile wieder mit sich selber beschäftigt war. Sofort streckte er ihr seinen Schwanz hin. Chloé nahm diesen unverzüglich in den Mund und blies und wixten ihn schön weiter. Sie trieb ihn richtig an, dass er schlussendlich ihren Kopf packt und sie ins Maul fickte. Es dauert allerdings nicht lange und der Fremde spritze sein Ladung in ihrem Mund ab. Einen Teil konnte sie schlucken, der Rest quoll ihr über den Kiefer und tropfte anschliessend auf die Decke. Nachdem Chloé ihm seinen Riemen wieder schön sauber geleckt hatte, verabschiedete auch er sich wieder kommentarlos in die Finsternis.

Unterdessen war auch ich so weit. Die Orgasmen der Frau zählte ich bereits seit dem ersten Typen nicht mehr. Es flutschte nur noch so in ihrer Vagina. Ich wurde immer wilder und rammte sie regelrecht mit meinem Schwanz. Da durchfuhr auch mich ein gewaltiger Orgasmus während dem ich ihr meine Ficksahne reinpumpte. Es war ein absolut geiles Gefühl. Nach einem kurzen Augenblick zog auch ich meinen Penis aus der Dame und liess mir diesen ebenfalls von Chloé schön blank lecken…

Es vergingen einige Sekunden. Wir zündeten uns gegenseitig eine Zigarette an. Die Frau setzte sich Aufrecht hin, öffnete ihre Schenkel und lies das Sperma aus ihr herauslaufen. Sie blickte dabei zu Chloé und fragte sie, ob sie noch Lust auf mehr Schwänze hätte. Sie habe sich hier in ca. 15 Minuten mit zwei jungen Typen verabredet, welche ihr versprochen hatten, sie nach ihren Anweisungen zu vögeln. Sie war für ihren Teile mehr als bedient, aber sie würde die anderen beiden nur ungern enttäuschen. Mir war klar, dass dies Chloé reizte und so beantworte ich die Frage für sie mit einem ja.

Die Lady, wir hatten die Namen immer noch nicht ausgetauscht, erklärte uns, dass das Date so geplant wäre, dass sie die Typen bereits nackt empfinge und es ohne grosses hin und her gleich zur Sache käme. Chloé kniete sich hin, so dass die beiden Unbekannt umgehend loslegen konnten.

Mich machte nur schon der Gedanke daran heiss, so dass wieder einen Ständer bekam. Um die Zeit bis zu ihrer Ankunft zu überbrück, begann ich schon Chloé warm zu vögeln. Ich drang also in sie ein. Da bemerkte ich erst, wie heiss sie war. In ihrem Kopf mussten sich Phantasien abspielen – was nur allzu verständlich war.

Plötzlich hörten wir Schritte und die Typen standen pünktlich wie vereinbart zur Stellen. Die Lady wies sie sogleich an, sich ihrer Kleidung zu entledigen und ihre Schwänze schön steif zu wixen. Als der erste bereits war, machte ich ihm platz. Er, ca. anfangs zwanzig, positionierte sich hinter Chloé und machte da weiter, wo ich aufgehört hatte. Er fickte sie in ihre geile und feuchte Fotze. Die Nervosität war im anzumerken, doch er liess sich nicht beirren. Chloé tat ihren Teil dazu uns spornte ihn zusätzlich an, indem sie ihm ihr Becken wolllustig entgegen streckte. Um nicht gleich zu kommen, wechselte er sich nun mit seinem Freund ab. Auch dieser konnte es kaum erwarten, Chloé seinen Pimmel in die Möse zu stecken. Immer wieder steckte er Chloé seinen Schwanz von neuem rein, was auch sie ziemlich anturnte. Immer und immer wieder verlangte sie nach mehr…

Die Lady hatte es sich in der Zwischenzeit bequem gemacht, um dem Treiben zu folgen. Sie schien es sichtlich zu geniessen, nun in der Roller der Betrachterin zu stehen.

Der erste Typ war nun wieder an der Reihe. Er drang von neuem in Chloé ein. Allerdings machte er den Eindruck, als ob er es nicht mehr lange aushalten würde. Chloé flehte in an, noch etwas zu warten. Sie wollte seinen jungen Schwanz noch etwas geniessen. Doch es half nichts. Er konnte seinen Orgasmus nicht länger hinauszögern und schoss seine warme Lustsahne in ihrer Vagina ab. Er musste zuerst etwas nach Luft ringen und sich auf ihrem Hinter abstützen um seine Fassung wieder zu gelangen.

Die nach wie vor Unbekannte wies ihn jedoch an, seinen Pimmel aus ihr raus zu ziehen, damit sie in sauber lecken könnte, wie es zuvor Chloé bei ihrer Session getan hatte. Er folgte der Aufforderung.

Nun wollte der andere wieder ran. Chloé befahl ihm jedoch, sich auf den Rücken zu legen. Sein Riemen ragte senkrecht empor. Bevor sie sich jedoch auf ihn setzte, verharrte sie in der Hocke und liess ein paar Tropfen seines Vorfickers auf seinen Schwanz perlen. Als sein Ding schön eingesamt war, setzte sie sich zu seiner Freude endlich auf ihn und begann ihn zu reiten. Dieses Bild war wie ein Stickwort für mich…

Chloé bewegte ihr Becken hin und hier und ritt so intensiv auf dem Schwanz des anderen. Sie bemerkte dabei nicht, dass bereits hinter ihr stand. Erst als ich mit meiner Fingern ihre Rosette umspielte, nahm sie meinen Gegenwart war. Ich befeuchtete meine Mittelfinger der rechten Hand und begann ihr Öffnung zu dehne. Sie war jedoch so locker, dass dies absolut überflüssig war. Ich gab nochmals etwas Speichel auf meinen Schwanz, setzte an und drang in sie ein. Sie stöhnte lauf auf. Wir drei verharrten einen Augenblick lang, da forderte sie uns bereits auf, es ihr richtig zu besorgen. Dieser Aufforderung kamen wir natürlich gerne nach. Rhythmisch bewegte sie ihr Becken und wir stopften ihr ihre Löcher jeweils bis zum Anschlag mit unseren Riemen. Ich wollte jedoch mehr und spürte auch, dass Chloé noch weiter wollte. Der andere Typ schien standhaft genug zu sein, um uns folgen zu können.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und befeuchtete ihn nochmals schön, indem ich ihn ihr zum Blasen gab. Sie gab mir schön von ihrem Speichel mit. Ich kniete mich anschliessend wieder hinter die beiden und setzte meine Kolben nun ebenfalls an ihrer Lustgrotte an. Sie hielt für einen Moment inne, damit sie nun beide Schwänze gleichzeitig einführen konnte. Als wir beide drinnen waren, musste sie sich erst mal an das Gefühl gewöhnen. Wir füllten sie voll und ganz aus. Penis an Penis in ihrer feuchten Fotze – das war auch nicht nur für meinen Kopf zu viel. Chloé begann nun sich zu bewegen, da sie ebenfalls bemerkte, dass wir dies nicht lange durchhielten. Zuerst langsam und vorsichtig, dann immer heftiger und wilder. Sie stöhnte dabei laut auf. Der Fremde und ich konnten uns nicht mehr zurückhalten. Wir schossen im selben Moment unser Sperma in Chloé ab. Das war nun auch zu viel für Chloé und sie kam ebenfalls zum Orgasmus. Wir pumpen unsere Ladung in sie, bis unsere Säcke leer waren, danach stiess sie uns beide zur Seite um mehr Luft zu erhalten.

Die Lady noch immer nackt, der andere Typ bereits wieder angezogen, staunten nicht schlecht. Er fordert seinen Freund jedoch auf, vorwärts zu machen, da sie noch was vorhatten. Sie verabschiedeten sich kurz darauf flüchtig in die Dunkelheit.

Wir genossen noch eine Zigarette und suchten anschliessend ebenfalls unsere Sachen zusammen. Es standen keine weiteren Dates auf dem Plan… Die Dame gab uns eine Karte mit einer Handynummer, allerdings ohne Namen. Sollten wir wieder mal Lust auf ein Erlebnis dieser Art verspüren, sollten wir uns einfach unter dieser Nummer bei ihr melden… Und so trennten sich unsere Weg im frühen Morgen des folgenden Tages…

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Gruppen Hardcore

Nachts im Stadtpark 01

Würden Sie mich bitte durch den Park begleiten? Ich fühle mich dann sicherer!“
Ich drehte mich zu der Frau um. Sie war etwa Mitte 50 und kam augenscheinlich von einer Abendveranstaltung. Ich schätzte Theater oder sogar Oper.
„Dann fürchten wir uns gemeinsam!“, willigte ich ein und wir verließen die hell erleuchtete Hauptstraße und bogen in einen schummrigen Pfad Richtung Stadtpark ein.
„Ich heiße Angelika!“, stellte sich die Frau vor und mir gefiel ihre weiblich warme Stimme.
„Angenehm, ich bin Rolf!“
„Schön Rolf, dass Sie mich beschützen!“

Angelika hakte sich bei mir unter und drückte ihren Körper dicht an mich. Ich roch ein edles, teures Parfum. Ich legte meinen Arm um ihre Taille. Sie hatte eine wirklich heiße Figur: Da waren keine Speckpölsterchen zu spüren.
„Danke Rolf!“, lächelte sie mich an.
‚Wird schon gut gehen!‘, dachte ich mir. ‚Wer sollte um diese Zeit im Park lauern?‘

Während wir weitergingen, streichelte ich sanft ihre Taille und ließ meine Hand sogar bis zu ihrer Hüfte hinunter gleiten. Sie trug ein edles Abendkleid aus Seide oder einem anderen Stoff, der sich angenehm anfühlte.

Dann legte sie sogar den Kopf auf meine Mantelschulter und ich fühlte mich wie ein echter Beschützer. Dem das Blut langsam in seine Männlichkeit strömte.
‚Beruhig Dich!‘, schoss es mir durch den Kopf. Doch schon bald hatte ich einen dicken harten Schwanz in der Hose.

Mutig geworden, machte sich meine Hand nun auf Entdeckungsreise in die andere Richtung.
„Gut, einen so starken Beschützer zu haben!“, wiederholte Angelika ihr Gefühl und presste sich noch mehr an mich.

Ich tastete ein Korsette durch den dünnen Stoff. Das geraffte Material war hart und fest. Meine Hand tastete weiter nach oben. Verließ das untere Bündchen, strich über einen festen Stab hin zu einer weichen Wölbung. Ich kannte diese Art von Mieder aus den Kaufhäusern.
‚Wow, wenn es das ist, was ich denke, hat sie ziemlich geile Sachen an!‘
Ich kurzer fester Griff.
„Hmm!“, schnurrte ich.
„Schlingel!“, bestätigte sie meine Vermutung.

Ich musste mich jetzt erst mal beruhigen. Angelika hatte eine Korsage an, mit einer Schale für die Brüste. Keinen Panzer, wie ihn ältere Damen zu tragen pflegen. Wenn ich gerade richtig geprüft hatte, lagen ihre Brüste wie Äpfelchen in einem Obstkörbchen. Nur durch den dünnen Stoff ihres Kleides bedeckt.
„Ich war bei einem Empfang im Stadtrat.“, erzählte mir Angelika und ich strich weiter über das Mieder. Dabei achtete ich peinlich darauf ihr nicht zu offensichtlich an die Brüste zu greifen.
‚Sind das Hupen!‘, schoss es mir immer wieder durch den Kopf.

Angelika tat so als würde sie es nicht bemerken.
„Und wieso müssen Sie dann ganz alleine nach Hause laufen?“, wunderte ich mich und meine Betonung lag wohl eher auf alleine als auf laufen.
„Ich brauch das politische Gequatsche nicht auch noch nach Feierabend. Sie kennen sicher diese Selbstdarsteller?“
„Ja, kenn ich zu gut!“, nickte ich und wir waren schon ein gutes Stück in den Park gelaufen.

Wir lachten beide und so hakte sich noch ein wenig fester bei mir ein.
„Wenn Sie möchten können Sie ja noch auf einen Kaffee mit zu mir kommen, wo Sie mich so gut begleitet haben!“, flötete sie mit einer Stimme, die alles versprach.

Ich wollte gerade äußerst bereitwillig zustimmen, als plötzlich einige dunkle Gestalten aus dem Nichts auftauchten.

Angelika schrie hysterisch auf.
Ich flüsterte: „Weitergehen, nicht stehen bleiben!“

Doch sie blieb wie angewurzelt stehen. Bewegte sich keinen Zentimeter mehr. Die Umrisse wurden deutlicher. Er waren drei Penner in zerlumpten Klamotten. Sie schwenkten große Weinflaschen und stand bald um uns herum.
„Bitte tut uns nichts!“, flehte Angelika und versuchte keinem in die Augen zu sehen.

Die Drei lachten.
„So spät geht eine anständige Frau doch nicht mehr alleine im Park spazieren!“

‚Wieso alleine? Ich bin doch dabei!‘, entrüstete ich mich innerlich.
„Ja, genau, wo es doch so viele böse Männer gibt, die nur darauf warten ….“ Der Kerl grinste uns blöd an und fletschte sein schlechtes Gebiss, wie ein Kampfhund.
„Bitte … nichts tun!“, wiederholte Angelika nun fast weinend.

‚Keine gute Idee sich als Opfer zu präsentieren!‘, dachte ich und stellte mich nun schützend vor die zitternde Frau.
„Was bist denn Du für ein Hänfling!“, reagierte einer der Penner wütend, packte mich am Arm und drückte mich mit einem kräftigen Stoß zur Seite.

Ich stand jetzt etwa einen Meter von Angelika entfernt. Dann hörte ich das metallische Klicken eines aufspringenden Messers.

Die beiden Kerle machten sich an meiner Begleiterin zu schaffen. Ein Dritter hielt mich mit dem Messer in Schach. Er sah nicht so aus, als ob er zögern würde mich abzustechen, wenn ich Anstalten machen sollte mich zu wehren.

Machte ich auch nicht! Ich bin und bleibe eben ein Feigling!

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Anal Hardcore

Meine wilden Zeiten als ich solo war

In den Jahren in denen ich keine feste Partnerin hatte, suchte ich mir auch Frauen übers Internet. Nicht professionelle, sondern private. Auf den diversen Partnervermittlungsseiten eröffnete ich ein Account und schrieb diverse Frauen an.

Die meisten dieser Frauen waren auf der Suche nach der grossen Liebe und dem Traum Partner. Ich war eher auf der Suche nach einem heissen Date. Wenn dann auch noch die Richtige darunter wäre, ok.

Um es vorweg zu nehmen, von 8 Blind Dates hatte ich mit 5 Sex. Mit 4 gar am ersten Abend.

Vom Blind Date mit Claudia möchte ich hier erzählen.

Ich stöberte wieder einmal in einer Singlebörse herum, auf der Suche nach schönen Frauen.

Da entdeckte ich sie. 28 Jahre, 170cm, schlank und blonde halblange Haare. Also schrieb ich ihr meine Standard-Anmach-Nachricht, in der Hoffnung dass sie antwortete.

Tatsächlich schrieb sie noch am gleichen Abend zurück.

Es folgten dann ein paar Tage ein Mail dem anderen. Fotos wurden ausgetauscht und man kam sich immer näher. Ein Treffen zögerte ich meistens ein paar Wochen raus um nicht schon von Anfang an mit der Türe in Haus zu fallen. Ich wollte zuerst mal abchecken wie weit ich gehen konnte und sie vorab scharf machen. Im Grunde sind Frauen auch nur Männer und denken in Sachen Sex gleich wie wir Männer. ( Ihr Frauen braucht jetzt gar nicht zu schreiben das es nicht so ist. Ich habe in einer WG mit 3 Frauen gewohnt. Die Sprache unter ihnen war genau wie es unter Männer ist….heute brauche ich einen Schwanz zwischen meinen Beinen…von dem will ich mich auch mal durch ficken lassen…..)

Nach ein paar Tagen war das Thema meist beim Sex gelandet. Claudia war, wie es denn Anschein machte, in diesen Sachen recht verklemmt und unerfahren. Mit ihren 28 Jahren war sie auch nicht unbedingt voll Selbstvertrauen. Ich redete offen über alles. Sie war meistens überrascht und geschockt was ich ihr so schrieb. Aber ich merkte auch dass es ihr gefallen hat, dass ich so offen mit ihr über Sex sprach.

Irgendwann kam dann das erste Telefon. Mit ihr plauderte ich meisten 1-2 Stunden über Gott und die Welt. Wieder mal waren wir am telefonieren, ich war Geil wie Nachbars Lumpi und ich lenkte das Gespräch immer mehr auf Sex und ihren Körper. Ich sagte ihr sie solle mir ihren Körper beschreiben. Nach vielem zureden beschrieb sie mir alles was ich fragte. Über ihre Füsse, Beine, Bauch, Brüste, einfach alles. Ich fragte sie wie sich ihre Brüste anfüllen. Sie erzählte es mir. Aber ich bat sie sich auf ihr Bett zu legen und ihre Brüste an zu fassen. Wieder brauchte sie eine Weile bis sie es machte. Sie streichelte ihre Brüste und erzählte mir dass sie etwas mehr als Handgross sind. Auf meine Aufforderung beschrieb sie die Grösse und Form ihrer Nippel und Warzenhöfe. Ich lauschte ihren Worten und wichste dabei meinen harten Schwanz. Sie hörte wohl das ich etwas lauter Atmete und fragte was ich machte. Ich sagte ihr das ich meinen Schwanz reibe und mir vorstelle sie würde ihn verwöhnen. Es wurde ruhig am anderen Ende der Leitung und ich musste für mich schmunzeln. Ich bat sie ihr Höschen auszuziehen und sich die Muschi zu reiben und mir zu sagen wie sie aussieht und was sie fühlte.

Wieder brauchte es ein paar Minuten bis sie es machte und mir erzählte wie sie sich den Kitzler und die Schamlippen streichelte. Ich forderte sie auf sich einen Finger in ihre Spalte zu stecken und sich zu damit zu ficken. Ihr Atem wurde nun auch schneller. Auf meine Frage ob sie rasiert sei, antwortete sie mit ja. Ich liebe rasierte Muschis und hatte auch keine Haarige mehr in den letzten 15 Jahren. Ich sagte sie solle sich vorstellen dass ich ihre Muschi lecken würde. So ging das noch 10-15 Minuten weiter. Wir trieben uns mit Worten zum Höhepunkt. Sie stöhnte richtig Geil in den Hörer und ich konnte mir vorstellen wie sich ihr Körper im Bett wälzte. Ich spritzte mir meinen Saft über den ganzen Bauch. Am Schluss erzählte ich ihr das ich mir Vorstellte meinen Saft in ihren Mund gespritzt zu haben.

Nach 4 Wochen kahm dann unser erstes Date. Wir kannten uns nur vom Telefon und von Fotos. Wir trafen uns in einer Bar. Ich sah sie sofort an einem Stehtisch stehen. Auch sie erkannte mich sofort. Obschon wir schon stundenlang telefoniert hatten und zusammen zum Orgasmus gekommen sind, war ich doch recht aufgeregt. Auch sie wirkte nervös.

Wir bestellten uns einen Drink und plauderten über dieses und jenes. Sie sah in Wirklichkeit noch besser aus als auf den Fotos. Gross, blaue Augen, blonde Haare und einen schlanken Körper. Was mich zuerst ein bisschen irritierte, waren ihre grossen Brüste. Ich stehe eigentlich überhaut nicht auf Möpse die grösser als Cup B sind.

Wir setzten uns an einen Tisch und bestellten was zum Essen. Der Alkohol trug das seine bei, dass sich unsere Gesprächsthemen immer sexueller wurden. Als wir vor dem Lokal standen und sie fragte was wir nun machen wollen, antwortete ich mit einer Einladung zum Kaffe bei mir zu Hause. Sie wusste dass ich in der entgegengesetzten Richtung wohnte, willigte aber zu meinem Erstaunen sofort ein.

Da wusste ich dass ich diese Nacht noch zu einem Fick kommen würde. Es war bei allen Blind Dates genau gleich. Nahmen sie die Einladung zum Kaffe an, landeten wir auch im Bett.

Also fuhren wir zu mir nach Hause. Dort angekommen zeigte ich ihr erst mal meine Loge und dann machte ich ihr den versprochenen Kaffe. Wir setzten uns aufs Sofa und es ging nicht lange und wir küssten uns. Sofort wanderten meine Hände unter ihren Pullover und ertasteten ihre Brüste. Sie waren zwar gross, aber doch recht fest. Schnell war der Pullover weg, der BH offen und ausgezogen und die nackten Brüste schauten mich an. Sofort senkte ich meine Lippen nach unten und nahm ihre Nippel auf. Es erstaunte mich, dass sie sich mir so schnell hingab. Ich fragte sie auch nicht ob ihr das gefalle oder ob sie das wolle. Sie war alt genug um Stop zu sagen falls ich zu weit gehen sollte.

Mit meinen Händen massierte ich ihre Brüste und meinen Lippen leckten und saugten an ihren Warzen. Dann lies ich eine Hand in ihre Hose gleiten. Den Knopf auf, Reisverschluss nach unten und tiefer mit der Hand. Sie überwand den Saum ihres Slips und glitt immer tiefer bis ich den Rand ihrer Spalte ertastete. Und es war kein Härchen zu spüren. Mit einem Finger fing ich an ihre kleine Knospe zu massieren, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Ich erhob mich und zog ihr die Jeans und ihren Slip runter. Dann legte ich mich wieder neben sie und lies meine Finger in ihre Spalte gleiten, wo sie von einer schönen Wärme und Feuchtigkeit aufgenommen wurde. Langsam drückte ich ihn immer tiefer bis er ganz in ihrer Muschi verschwunden war. Bald würde mein Schwanz an seiner Stelle sein.

Sie drückte mir ihr Becken entgegen und mein Finger flutschte richtig durch ihre Spalte.

Ich hörte dann auf und legte mich zwischen ihre Beine. Zuerst wollte sie nicht dass ich ihre Muschi leckte und hielt ihre Hand davor. Aber ich lies mich nicht beirren und drückte meine Zunge immer wieder zwischen ihren Fingern durch und gelangte so zu ihrer feuchten Spalte. Mit der Zeit wurde der Wiederstand immer weniger und ich konnte die Hand beiseite schieben. Nun hatte ich ihre helle Muschi vor mir. Claudia hatte eine recht helle Hautfarbe. Auch ihre Muschi war Hell mit einem rosa Touch. Meine Zunge wanderte durch ihre nasse Spalte. Es war schon eine Weile her, dass ich ein Fützchen riechen und lecken konnte. So genoss ich es in vollen Zügen. Nach ca. 15 Minuten spannte sich ihr Körper an und sie keuchte in spitzen Schreien ihr Orgasmus hinaus. Was jetzt kam, hatte ich noch nie erlebt. Plötzlich spritzte mich ihre Muschi richtig an. Zuerst erschrak ich ein wenig, aber sofort drückte ich wieder meinen Mund auf ihre Spalte. Der zweite Spritzer landete direkt in meinem Mund. Ihr Saft schmeckte super gut. Ich leckte jeden Tropfen aus ihr raus. Als ich meinen Kopf hob, fing sie an sich zu Entschuldigen. Ich sagte ihr dass sie das nicht müsse. Ich liebe ja nasse Muschis.

Nun wollte ich auch auf meine Kosten kommen und hoffte sie blase jetzt meinen Schwanz. Aber ich musste ihr zeigen was ich gerne hatte, indem ich ihr sagen musste was sie machen solle. Zusammen zogen wir meine Kleider aus. Auch als ich Nackt, mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht, vor ihr Stand wusste sie nicht was machen. Also nahm ich ihre Hände und legte sie an meine Eier und meinen Schwanz. Langsam fing sie an ihn zu reiben. Nach einer Weile drückte ich ihr mein Becken etwas entgegen, so dass mein Schwanz nur noch ein paar Zentimeter vor ihrem Mund war. Aber noch immer machte sie keine Anstalten ihn in den Mund zu nehmen. Also schob ich mich noch näher bis er auf ihren Lippen war. Mit meinen Händen streichelte ich ihren Kopf und Haare. Es konnte doch nicht sein, das eine 28 Jährige keine Erfahrung mit Schwanz lecken hatte. Also sagte ich ihr, dass ich es schön finden würde wenn sie ihn in den Mund nimmt. Sie meinte dann dass sie noch nicht so häufig einen Schwanz mit dem Mund verwöhnt hätte. Mein erster Gedanke war, dass ich sie zuerst lernen musste richtig zu ficken. Und auf das hatte ich eigentlich keine grosse Lust. Auf der anderen Seite konnte ich ihr ja all die Sachen zeigen die ich gern machte.

Ich sagte ihr dass es nichts mache wenn sie nicht viel Erfahrung damit hatte und ich ihr ja zeigen kann wie sie es machen könne. Sie öffnete ihre Lippen und ich dirigierte meinen Schwanz dazwischen. Als sie ihre Lippen darum schloss, fing ich an sie langsam in den Mund zu ficken. So schlecht machte sie es auch nicht und da es eine Weile her war das ich geblasen wurde, ging es nicht lange und meine Eier wollten sich entleeren. Sollte ich ihr jetzt in den Mund spritzen? Ich entschied mich erst mal dagegen, da ich das ja später noch machen könnte. Kurz bevor ich abspritzte, nahm ich ihn aus ihrem Mund und wichste ihn weiter.

Sie kniete vor mir und schaute nach oben, während ich anfing meinen Saft aus meinem Schwanz zu jagen. Nachdem ich fertig war, waren ihr Kinn und ihre Brüste voll gespritzt. Sie schaute an sich herunter und musste Lachen. Sie meinte dass sie so etwas noch nie gemacht hätte. Langsam lief mein Saft hinunter über ihren Bauch. Ich legte sie nach hinten und fing an ihre Brüste zu küssen und leckte meinen Saft davon ab. Dann küsste ich sie auf ihren Mund und lies ihr meinen Saft in den Mund. Als wäre es das erste Mal das sie Sperma im Mund hatte, schmeckte sie zuerst wie sich das anfüllte. Dann erwiderte sie den Kuss leidenschaftlich. Ich fragte sie ob ihr noch nie ein Mann in den Mund gespritzt habe. Sie meinte Nein. Da mein Schwanz immer noch fast gerade Stand, nahm ich einen Gummi aus der Schublade und rollte ihn darüber. Dann spreizte ich ihre Beine und legte mich dazwischen. Langsam drückte ich meinen Schwanz in sie hinein. Sofort umgab mich ihre Wärme und enge. Es war jedesmal ein geiles Erlebnis wenn ich meinen Schwanz in eine neue Muschi stecken konnte. Jede ist anders als die andere. Mal enger, mal weicher, mal feuchter. Claudia hatte eine schöne und warme Muschi. Nicht sehr eng, aber trotzdem schloss sie sich um meinen Schwanz. Während ich sie fickte, nuckelte ich an ihren Brustwarzen herum, was sie richtig scharf machte. Zwischendurch drehte ich sie auf den Bauch und fickte sie nun von hinten. Ich liebe den Anblick eines runden Arsches, während sich mein Schwanz in der Muschi austobte.

Mit den Händen spreizte ich ihre Arschbacken auseinander um einen Blick auf ihre Rosette zu bekommen. Konnte ich sie auch in den Arsch ficken? So unerfahren wie sie war, wohl kaum. Aber probieren wollte ich es trotzdem irgendwann mal. Mein Ziel war es immer in alle 3 Löcher zu kommen.

Als ich fast nicht mehr aushielt, nahm ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und fing an ihre Arschspalte und Muschi zu lecken. Natürlich lies ich ihre Rosette nicht aus. Sofort spannte sie ihren Hintern an, damit ich nicht daran kahm. Ich sagte ihr, dass mir das Gefalle und sie keine Angst haben müsse und nichts Schmutziges sei. Nach einer Weile entspannte sie sich und ich konnte nun ihre Arschspalte und ihre Rosette ausgiebig lecken, was ihr immer mehr zu Gefallen schien.

Dann steckte ich meinen Schwanz wieder in ihre Muschi und fickte sie weiter bis ich meinen Saft in den Gummi schoss.

Wir schliefen dann der Rest der Nacht durch und erst am morgen wiederholten wir die ganze Fickerei.

Ein paar Tage später war ich bei Ihr zu Hause zum Nachtessen eingeladen. Sie hatte schöne 2-Zimmerwohnung. Als sie am Kochherd stand und was für uns kochte, stellte ich mich hinter sie und massierte ihren Bauch und ihre Brüste durch den Pullover. Sie wollte mich immer wieder abwimmeln, aber ich machte weiter. Meine Hände wanderten über ihren Körper und zwischen ihre Beine. Dann öffnete ich den Reisverschluss und zog ihre Hose nach unten. Nachdem ich die Hose über ihre Knöchel gezogen hatte, fing ich an ihre Wade zu küssen und zu lecken. Immer weiter nach oben, bis ich auf ihrer Arschbacke angelangt war. Ich lies meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Nur der streifen ihres String trennte meine Zunge von ihrer Rosette. Sie sagte ich solle aufhören und das sie sowas noch nie gemacht habe. Ich erwiderte dass es nun das erste mal wäre. Ich bat sie weiter zu Kochen, was sie auch tat. Ich zog ihr den String ab und liess meine Zunge durch ihre Arschspalte und über ihre Muschi wandern. Sie streckte mir nun ihren Hintern richtig entgegen und ich lies meine Zunge in ihre Muschi gleiten. Meine Hose war zum Platzen voll und ich erhob mich um mich unten frei zu machen. Während sie die Pasta rührte, drückte ich meinen Schwanz, diesmal ohne Gummi, in ihr Fützchen und fing sie auch gleich an zu ficken. Ihre nasse Muschi lies meinen Schwanz fast versaufen. Sie legte ihren Oberkörper auf die Küchenkombination und streckte ihren Hintern geil heraus. Zwischendurch zog ich meinen Schwanz aus ihr und ging in die Knie um ihre Nasse Spalte zu lecken. Dann wieder rein mit ihm und weiter ficken. Während ich ihre Brüste knetete, fing ich an ihr meinen Saft in ihre Muschi zu pumpen. Ich war so Geil auf ihr Fützchen, dass mein kleiner fast nicht aufhören wollte sie zu besamen. Als ich fertig war, hielt sie sich eine Hand auf ihre Muschi und ging ins Bad. Ich gleich hinterher und als sie sich auf die Kloschüschel setzte um meinen Saft aus der Spalte laufen zu lassen, stellte ich mich vor sie und hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund. Sie öffnete ihn und ich lies ihn zwischen ihre Lippen gleiten. Sofort stand er wieder in voller Grösse, als sie ihre Muschisäfte und mein Sperma daran ableckte. Langsam fing ich an sie in den Mund zu ficken. Gleichzeitig wichste sie mich dabei. Nach 5 Minuten war ich wieder soweit und ich spritzte ihr meinen Saft in den Mund. Ich wusste dass es das erste Mal war, dass sie Sperma ab Quelle bekam. Sie wollte ihren Kopf zurück ziehen, aber ich hielt sie sachte mit einer Hand fest. So blies sie weiter bis mein Schwanz wieder sauber war.

Danach konnten wir mit dem Kochen und Essen weiter machen.

In dieser Nacht kamen wir nicht viel zum Schlafen. Immer wieder fickten wir und ich spritzte ihr meinen Saft in ihre Muschi oder ihren Mund. Nur ihren Hintereingang hatte ich noch nicht entjungfert.

2 Wochen später trafen wir uns wieder. Dieses Mal verbrachte sie ein ganzes Wochenende bei mir zu Hause. Ich freute mich schon sie von Freitagabend bis zum Montagmorgen zu ficken. Kaum war sie bei mir angekommen, flogen unsere Kleider in der Wohnung herum und wir lagen schon auf dem Sofa. Mit meinen Händen spreizte ich ihre Beine und vergrub meinen Kopf dazwischen. Ihre geile Muschi produzierte schon reichlich Saft und ich machte mich daran diesen aufzusaugen. Nach 10 Minuten drückte sie mir ihr Becken entgegen und ihre Muschi fing an ihren Saft in mein Gesicht zu spritzen. Ich sog jeden Tropfen in mich auf.

Als sie sich von ihrer ersten Explosion erholt hatte, erhob ich mich und setzte mich neben sie auf das Sofa. Mein steifer Schwanz ragte in die Höhe und sie setzte ihre Lippen sogleich darauf und fickte mich mit ihrem Mund. Mit einer Hand hielt ich ihren Kopf und die andere Hand erkundete ihre Muschi und ihre Po Spalte. Langsam drückte ich einen Finger in ihre Rosette, während ich mit zwei Fingern ihre überlaufende Muschi fickte. Immer tiefer drückte ich den Finger in ihren Hintern. Nach ein paar Minuten fing sie auch an ihr Becken zu bewegen, da sie es zu geniessen schien. Ich hatte mir vorgenommen dieses Wochenende auch ihr letztes Loch voll zu spritzen. Aber zuerst wollte ich meinen Saft in ihrem Mund loswerden. Als ich ihr das letzte Mal in den Mund gespritzt hatte, kahm nicht mehr viel, da ich ihr keine 10 Minuten vorher die Muschi gefüllt hatte. Aber dieses Mal bekam sie den angestauten Saft einer ganzen Woche. Ich fing auch an mein Becken zu bewegen und fickte sie in ihre Mundfotze. Noch ein paar Stösse und ich pumpte ihr meinen Saft in mehreren Stössen in den Mund. Damit sie den Kopf nicht heben konnte, hielt ich ihn mit einer Hand sanft fest. Aber das war auch nicht Nötig. Sie hielt ihre Lippen geschlossen und schluckte mein Sperma runter. Als sie aufschaute lächelte sie mich an und strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen.

Um es vorweg zu nehmen, der Rest des Abend und den ganzen Samstag fickten wir fast stündlich. Sie hatte schon fast eine Wund gefickte Muschi und mir tat der Schwanz weh.

Also gönnten wir unseren Geschlechtsteilen eine Pause und schauten am Samstagabend Fernsehen und schliefen die ganze Nacht ohne zu ficken.

Als ich am Sonntagmorgen erwachte, schlief sie noch tief und fest. Die Bettdecke hatte sich verschoben und ihr Becken lag frei. Was für einen Anblick am morgen früh mit einer riesen Morgenlatte in der Hose. Da wollte ich doch meinem Kleinen einen Aufsteh-Fick gönnen. Ich rutschte hinunter, damit ich ihre Arschbacken lecken konnte. Meine Zunge fuhr durch ihre Furche über ihre Rosette zur Muschi und wieder zurück. Als alles schön Feucht war, fing ich an sie langsam mit einem Finger in den hintern zu ficken. Jetzt wurde sie auch langsam Wach. Ich drückte sofort meinen Mund auf ihre Muschi und saugte daran. Sie schnurrte wie ein Kätzchen dabei. Ich drehte mich um, so dass ich in der 69er Stellung neben ihr lag. Sofort verschwand mein Schwanz in ihrem Mund, während ich sie weiterhin mit meinem Finger in den Hintern fickte. Ich nahm auch noch einen zweiten dazu. Die Flutschen nur so in ihren Hintern, so das ich nun mehr wollte. Auch diesen Darm wollte ich besamen.

Ich löste mich von ihr, drehte sie auf den Bauch und setzte mich auf ihren Hintern. Nun drückte ich meinen Schwanz nach unten und steckte ihn in ihre Muschi. Sofort flutschte er in ihre überlaufende Fickspalte. Während ich sie so fickte, steckte ich ihr wieder einen Finger in die Rosette. Nun wurde sie doppelt gefickt. Bevor ich zum abschiessen bereit war, nahm ich meinen Schwanz aus ihr und platzierte ihn vor ihrem Hintereingang. Ich wusste dass sie noch nie richtig in den Hintern gefickt wurde. Also ging ich langsam und sachte vor. Als die Eichel von ihrer Rosette verschlungen wurde, machte ich erst mal eine Pause und wartete ab. Da von ihr keine Gegenwehr kahm, drückte ich meinen Schwanz immer tiefer in ihren Arsch. Langsam fing ich sie an zu ficken. Ich liebe das Gefühl eine enge Rosette zu ficken. Es ging nicht lang und ich hatte meine 15cm ganz in ihrem Hintern. Nun fing ich an sie richtig tief und fest zu ficken. Ich hatte meine Bedenken vorher, aber ihrem Stöhnen zu folge, genoss sie es in den Arsch gefickt zu werden. Was gibt es schöneres als an einem Sonntagmorgen eine jungfräuliche Rosette zu ficken.

Ich fasste sie mit meinen Armen um den Bauch und drehte uns um. Ohne dass mein Schwanz ihren Hintern verlassen hatte, lag sie nun auf mir. Ohne Pause stiess ich ihn weiter hinein. Mit einer Hand fing ich an ihren Kitzler zu reiben, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte.

Ich hob sie von mir runter und legte sie neben mich. Sofort war ich zwischen ihren Beinen und hob diese an, so dass sie mir ihr Becken entgegen streckte. Kurz ansetzen und mein Schwanz war in ihrem Arsch verschwunden. Noch 2-3 Minuten fickte ich ihre Rosette, dann pumpte ich ihr mit mehreren Stössen meinen Saft in den Darm. Ich hätte sie am liebsten noch stundenlang in den Hintern gefickt, war aber erst mal geschafft. Zeit um noch ein wenig zu Schlafen. Wieder eine Frau der ich meinen Saft in alle Löcher spritzen konnte.

Als ich ein paar Stunden später wieder erwachte, befand sich mein Schwanz in ihrem Mund und sie fickte mich damit. Ich genoss das langsame erwachen während sie mich blasste.

Mit einer Hand streichelte ich Ihre Brüste und mit der anderen fickte ich ihre nasse Muschi.

Unsere Sex Dates dauerten mit Unterbrüchen fast ein Jahr an. Danach hatte sie zwischendurch einen festen Partner, was uns aber nicht hinderte, uns zwischendurch in einem Hotelzimmer für heisse Ficks zu treffen. Ein paar Jahre später Heiratete sie und wurde Schwanger. Da ich schwangere Frauen extrem erotisch und sexy finde, fragte ich sie immer wieder ob wir uns mal für einen Fick treffen wollen….

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BDSM Hardcore

Arschfickmädchen – Teil3

Der Geschmack deines Spermas liegt noch auf meiner Zunge und ich hocke noch immer vor dir im Flur. Du begutachtest meine gepressten Euter in dem Spaghettiträgertop, deine starken Hände ziehen am Ausschnitt des Tops, die Träger verlängern sich und schneiden in mein Schulterfleisch, das Top bleibt unter meinen Titten hängen. Der BH ist so klein sogar meine Warzen werden aus den Schalen gepresst, nicht ganz aber man sieht zumindest die oberen Warzenhöfe. Genüsslich beguckst du mein Fleisch, lässt mich warten, wo du doch weißt wie ungeduldig ich bin.
Nach einer gefühlten Ewigkeit greifst du mit Zeigefinger und Daumen in mein BH, angelst nach meiner linken Zitze, hebst sie an bis über den BH-Rand, ziehst sie noch etwas höher und befreist sie so aus ihrem engen Gefängnis, dann lässt du meine Zitze los und der schwere Euter fällt in seine natürlich hängende Form. Das wiederholst du auf der rechten Seite. Du nimmst die Kamera und fotografierst meine frisch befreiten Brüste. Ich lege meine Hände unter mein schweres Gehänge und drücke sie dir und der Kamera entgegen. „Schöne Pose mein verhurtes Arschfickmädchen.“, wieder greifst du nach einer meiner Warzen ziehst meine schwere Titte an ihr hoch, ich stöhne auf, der zu kleine BH hat einen Abdruck hinterlassen und mein Nippel schmerzt unter deinem festen Griff. Mit deiner zweiten Hand greifst nach der zweiten Warze, die erste lässt du dabei nicht los, und ziehst sie ebenfalls lang und nach oben. Ich stöhne leise, mein Gesicht ist schmerzverzerrt. „Nur noch ein bisschen“, kündigst du an, dein Zitzengriff wird noch etwas fester damit dir meine Euter nicht entgleiten, ich stöhne laut auf. „Brav mein Mädchen entspann dich, du kannst das aushalten.“ Ich unterdrücke mein Wimmern, atme tief ein und aus, meine Zitzen brennen, beim dritten Atemzug lässt mit meine geschundenen Warzen los.
„Danke…“, stöhne ich erleichtert. Du beugst dich zu mir herunter, drückst mein Kinn sanft ein kleines Stück nach oben und küsst meinen offenen Mund, deine Zunge ist fordernd, deine Hand streicht mir sanft durch Haar, das Brennen meiner Warzen erregt mich zusätzlich. Ich weiß, es war die richtige Entscheidung, dir zu vertrauen und dein Arschfickmädchen zu sein. Du ziehst deinen Mund zurück mein Mund bleibt kurz offen, du gönnst mir noch einen großen Tropfen deines Speichels. „Lass den Mund auf und nicht schlucken du geile Giersau.“
Ich tue was du sagst, du schaust in meinen offenen Mund, mein Speichel fließt zu deinem, es wird langsam immer mehr. Mit Zeige- und Mittelfingern beider Hände greifst du in meine Gesichtsfotze, es ist so erniedrigend, ich liebe es. Deine Fingerspitzen baden im Speichelsee meines Mauls, du ziehst die Speichelfäden heraus, der Sabber verteilt sich über meine Lippen und mein Kinn, deine Finger berühren meine geschundenen Warzen, zärtlich verreibst du unsere Rotze auf Ihnen, es kühlt angenehm.
„So mein kleines Schweinchen, jetzt wollen wir uns doch mal dem widmen, weswegen wir hier sind, nicht?“ Es ist eine rhetorische Frage. Ich beuge mit vor drücke meine angefeuchteten Warzen auf den kalten Flurboden, mein Arsch reckt sich in die Höhe. Du gehst um mich herum, stellst sich hinter mich. Der Rock ist recht kurz, ich spüre die kühle Luft bereits an meinen Arschbacken. Du setzt dich. Wieder lässt du mich warten. „So ein braves dickes Mädchen.“, die Kamera klickt. „Komm präsentier mir deine Löcher.“ Mit beiden Händen greife ich nach hinten, ziehe mein nuttiges Röckchen hoch, die Kamera klickt, greife dann an meine Arschbacken und ziehe sie auseinander, die Kamera klickt wieder. „Wer hätte gedacht dass sich zwischen den Fettlappen ein String versteckt…“ Dein Finger fährt den Stringfaden entlang. An meinem Fotzenloch stoppst du, drückst den Stoff etwas gegen meine nasse Giermöse. „Hat mein Schweinchen eingepisst oder bist du so geil, dass du schon den ganzen String durchgesaftet hast?“, fragst du mich und dein Finger drückt etwas fester gegen den Stoff dringt samt Stoff einen Zentimeter in meine Fotze ein. „Na, Saft oder Pisse?“ „Saft!“, antworte ich. Dein Zeigefinger rutsch vom Stoff meines Höschens ab und dringt bis zum Anschlag in meine Saftfotze. Ich stöhne erfreut auf, ein Finger ist wenig, aber ich bin froh endlich was in meinem Loch zu haben. Du gibst mir ein zwei Stöße mit deinem Zeigefinger, dann legst deinen Mittelfinger ebenfalls an meinen Fotzeneingang, zwischen deinen Fingern befindest sich der pinke Stringfaden. Deine Finger dringen in mich ein, den Stringfaden drückst du mit in mein gieriges Loch, der Fotzensaft läuft. Ich genieße deine stoßenden Fingern, schließe meine Augen, ich brauche das so dringend: „Bitte fick mich, bitte fick mich, bitte bums mein verhurtes Fotzenloch.“, brüll ich bettelnd durch den Flur. „Brauchst du es so dringend, du notgeile Ficksau?“ „Ja, ich brauche es, ich brauch deinen dicken Schwanz in meiner Schweinemöse, bitte.“, ich kann kaum noch denken, du sollst endlich deinen Prügel in mich stecken, ich warte doch schon so lange. „Bitte!“, fleh ich dich an. Du spreizt die Finger und ziehst sie mit einem Ruck aus meinem Loch, ein Stück Stringfaden bleibt im Siffloch kleben. „Bitte, bitte, bitte..“, äffst du mich nach und gibst mit drei feste Schläge auf meine Fotzenlippen. „So eine nasse Auslaufmöse soll ich bumsen? Da schwimmt mein Schwanz ja davon.“ „Bitte, ich hol ein Handtuch und wisch sie trocken…“, ich will mich aufrichten, du drückst meinen Oberkörper wieder runter. „Trocknen ist eine gute Idee, aufstehen nicht.“, mit den Worten drückst du gegen meine dicken Oberschenkel, meine Beine dichter zusammen, meine Fotze verengt sich bis nur noch die Fotzenlippen obszön unter meinen Arschbacken hervor gucken. Unter meinem Rock betastest du meinen Hüftspeck, greifst nach meinem String und ziehst ihn langsam runter, dabei achtest du darauf, dass der Stringfaden zwischen meinen Fotzenlippen bis zuletzt an seinem Ort bleibt. Erst dann ganz langsam ziehst du ihn unter, ich merke den Stoff, die Gumminähte an den Beinausschnitten, zwischen meinen zusammen gepressten Fotzenlippen entlang gleiten, wie der Stringfaden langsam aus meiner Möse gezogen wir. „Knie hoch!“, brav hebe ich ein Knie an und du ziehst den String weiter runter. „Zweites Knie hoch und dann Beine wieder schön eng zusammen.“, jetzt hast du meinen String in der Hand. „Was eine herrliche Speckmöse.“, dein Zeigefinger streichelt sanft über meine haarigen Schamlippen, fest kneifst du in mein Mösenfleisch. „Jetzt machen wir das hungrige Loch doch mal ficktrocken, damit mein fettes Schweinemädchen endlich einen Schwanz bekommt.“, wieder ein fester Klatsch. „Du darfst du Beine jetzt wieder spreizen.“ Langsam spreize ich meine Beine wieder, meine Schamlippen öffnen sich für dich, nass und hungrig liegt mein Nutzloch wartend vor dir. Mit dem geknüllent String fährst du durch meine wulstigen Fotzenlippen, saugst die Nässe auf. Dann drückst du das Stoff Knäuel gegen mein Sabberloch. Langsam dringt der String ein, du drückst ihn immer tiefer, legst meine Möse trocken. Nach circa fünf Zentimetern ziehst du deine Finger raus, der String bleibt drin. Dann spüre ich endlich deine Eichel zwischen meinen Fotzenlippen: „Mein braves Schweinchen…“

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Erstes Mal Hardcore Inzest

Die Nachhilfe

Hallo, ich bin Markus 25 Jahre und erzähle euch heute wieder eine Geschichte.

Meine damalige Freundin über die ich auch, “Dreiergeburtstagsgeschenk für meine Freundin” schrieb studierte BWL.
Sie hatte nun in einem Fach sehr große schwierigkeiten und das war irgendwas mit Wirtschaftsrechnen, keine Ahnung mehr 🙂

Also kam ihre Mutter eines Tages auf sie zu und sagte das sie da einen alten Freund hat der das auch studiert hatte
und das der ihr sicher weiterhelfen könnte. Also suchte sie ihn auf und machte mit ihm ein paar Termine, meist Samstags.
Ich brachte sie dann immer Samstags hin und holte sie dann nach 2 Stunden wieder ab, das ging dann 1 Monat so.
Sie war bei den ersten Terminen immer schon vor der Tür am warten wenn ich sie abholte, nach und nach brauchte sie
dann aber immer ein bisschen länger. Ich dachte mir nichts dabei denn der Typ war ja schon anfang 50 und sie anfang 20.

Eines Tages als ich sie hinbrachte hatte sie schon ein weit ausgeschnittenes Top an aber es war ja auch Sommer und
heiß und welche Frau trägt das dann nicht so. Ich holte sie dann wie immer nach 2 Stunden ab, nur diesmal hatte sie sich
um 30 min. verspätet, und als sie ins Auto stieg sah ich wie ihre Haare leicht verschwitzt an ihrem Gesicht klebten.

Aber ich dachte mir noch immer, ok es ist Sommer und heiß und in der Wohnung war es sicher warm. Aber irgendwas lies
mir dann doch keine Ruhe. Als wir dann zu Hause ankamen sagte sie das sie gleich mal duschen wolle. Sie zog sich dann
gleich im Schlafzimmer aus weil da der Korb mit der Schmutzwäsche stand und sie das immer so machte. Da fiel mir aber
auf das sie den String schon etwas unter die restliche Kleidung legte. Als sie den Raum nur mit einem Handtuch
bekleidet verlies ging ich schnell an den Wäschekorb und suchte den String raus. Mir stockte fast der Atem. In dem
String sah ich eine weißlich-klare Masse und nicht wenig davon, also rief ich sie schnell mal zurück. Wiederwillig
aber doch kam sie dann ins Schlafzimmer zurück und ich fragte sie was denn das sein sollte. Nach langem abstreiten
hab ich ihr das Handtuch dann weggenommen und sah wie zwischen ihren Beinen auch eine solche Masse langsam aus ihrem
Loch ran. Da setzte sie sich aufs Bett und sagte “Gut dann werd ichs dir wohl erzählen müssen”

“Ich war ja bei meiner Nachhilfe, und da merkte ich während wir die Bespiele durchnahmen das er mir immer wieder
in meinen Ausschnitt sah. Als er dann aufstand um sich was zu trinken zu holen, sah ich wie seine Hose leicht
abstand, weil er ja nur eine Jogginghose trug. Als er zurück kam setzte er sich dann auch schnell wieder hin. Und
da dachte ich mir ich könnte ihn ja vielleicht ein bisschen scharf machen, frag mich nicht warum aber ab und zu gefällt
es Frauen eben wenn man einen Mann scharf machen kann.”

Da wurde ich schon unruhig, und das merkte sie auch, aber ich sagte nur “Gut erzähl mir mal weiter” und sie fuhr fort
“Ja also hab ich dann ab und zu so getan als würde ich nachdenken und hab dann mit meinen Stift immer wieder mein Shirt
nach unten gezogen das er einen schönen Einblick hatte, den er auch sichtlich genoß. Ich bin jezt aber auch etwas
durstig sagte ich dann zu ihm. Er schaute mich an und sagte das er mir dann gleich was holen würde. Ich bin aber jetzt
durstig sagte ich zu ihm und schaute ihn mit großen Augen an und drückte meine Titten etwas zusammen. Gut dann werde ich
dir was holen sagte er. Als er aufstand sah ich schon das seine Hose nun extrem weit abstand also musste er einen richtig
steifen gehabt haben. Er sah mich nur schüchtern an, und ich schaute an ihm runter auf seine Hose, und dann wieder hoch
in seine Augen und lächelte ihn nur an. Da sah ich wie er etwas selbstbewusster wurde. Als er dann an mir vorbei in die
Küche ging lies er ihn mich richtig sehen wie er da Steif unter seiner Hose stand.”

Sie setzte dann ab und sah mich etwas bedrückt an und man sah das sie mir das wirklich nicht erzählen wollte. Und ich
war irgendwo zwischen voller Wut, und zu meiner eigenen Überraschung geilheit. Also sagte ich mir was solls ich weiß
ja wie diese Geschichte ausgeht und öffnete meine Hose und fing an mir einen runter zu holen. Sie sah mich ganz
verschreckt an und ich sgate dann nur zu ihr “NA komm erzähl schon weiter”
“Also gut, als er mit seinem steifen an mir vorbeiging wurde ich aber selber scharf und sagte zu ihm ob er auch ne
kleinigkeit zu essen hätte, und er meinte er kann mir ein belegtes Brot mitbringen und ich sagte ja das wäre gut. In
der zwischenzeit öffnete ich meinen BH und zog ihn unter meinen Shirt aus. Als ich dann aber so da saß und darüber
nachdachte das ich dir sicher wehtue, und das du so ein guter Freund bist, und mir ja e schon einen geilen Dreier zu
meinem Geburtstag geschenkt hast, wollte ich mir den BH schnell wieder anziehen. Doch als ich gerade in meine Tasche
greifen wollte kam er auch schon aus der Küche zurück. Und da hab ichs eben gelassen. Er stellte alles vor mich hin,
und hielt mir dabei seine große Beule in der Hose weit vor mein Gesicht. Und da packte mich wieder die geilheit. Er
setzte sich hin und sah das ich in der Zwischenzeit den BH ausgezogen hatte und sah tief in meinen Ausschnitt um meine
Nippel sehen zu können. Ich trank dann etwas und aß ein bisschen von dem Brot während wir wieder ien bisschen weiter
lernten und ich beugte mich immer wieder ein bisschen vor das er meine Nippel schon sehen konnte. Als ich so am rechnen
war sah ich im Augenwinkel wie sich seine Hand immer ein bisschen bewegte, ich sah über die Tischkante nach unten und
sah das er schon seinen Schwanz in der Hand hatte und sich neben mir einen wichste.”

Da stoppte sie wieder und nun nahm sie meinen Schwanz in die Hand und legte sich mit gespreitzten Beinen neben mich hin.
Da konnte ich nun sehen das ihr da eindeutig Sperma aus der Muschi quol.

“Da wurde ich erst richtig geil, und streckte meine Brust in seine richtung und meinte ob ich den eigentlich schöne
Brüste hätte. Er sah mich an und meinte oh ja sehr, sehr schöne. Aber das kann man doch ohne Top denke ich auch noch
besser beurteilen sagte ich und zog mein Top aus. Als ich so mit blanken Brüsten vor ihm saß, merkte ich schon das ich
immer geiler wurde, und ich glaubte auch zu sehen das sein Schwanz auch noch etwas steifer wurde. Da sagte er das es
mitunter die schönsten titten seien die er je gesehen hat. Da sagte ich nun er solle aufstehen und sich mal vor mich
stellen das ich seinen Schwanz auch etwas besser betrachten konnte. Er stand auf und stellte sich direkt vor mich. Oh
ja der ist auch sehr schön sagte ich, und dachte aber nur das deiner geiler wäre.” Gut das musste sie jetzt auch so
sagen dachte ich mir, kann man glauben oder nicht.”Aber das konnte ich ihm auch nicht so sagen. Dann zog ich mit einem
beherztem ruck die Hose nach unten das ich auch seine Eier bewundern konnte, und ich stellte erfreut fest das obwohl er
schon 51 war, er doch komplett rasiert war, obwohl er auch schon länger keine Frau mehr hatte wie ich wusste. Ich fing
dann auch schon an seine Eier zart zu massieren. Und er war nun auch soweit das er meine Brüste schön durchknetete.”

Da nahm ich ihre Hand von meinem Schwanz da ich kurz davor stand abzuspritzen, und das wollte ich aber noch nicht.

Sie fuhr fort “Dann dachte ich mir, ich lass ihn nicht länger warten und nahm seinen Schwanz in den Mund, und lutschte
in zärtlich durch, und massierte dabei seine Eier immer weiter, und dann sah ich schon wie sein Bein anfing zu zittern.
Da nahm er sachte meinen Kopf und drückte in weg von sich, wohl damit er nicht jetzt schon kam. Er sagte steh auf und
das tat ich dann auch gleich. Er zog mir meine Hose mitsammt meinem String aus und setzte mich gleich auf den Küchentisch.
Er fing dann an mich zu lecken, es war ein bisschen unangenehm muss ich ehrlich sagen, er machte es nicht so besonders gut.
Aber er wurde dann immerhin etwas besser, mir wurde dann auch schon ein bisschen warm, und ich fühlte schon ein wenig
geiles kribbeln an meinen Schenkelinnenseiten. Kurz darauf hatte ich einen echt schönen und langen Orgasmus.
Er nahm mich nun mit in sein Schlafzimmer und ich kniete mich sofort mit hoch gestrecktem Becken auf sein Bett, so das
er gleich seinen Schwanz in meine geile feuchte Muschi stecken konnte. Was er dann auch natürlich sofort machte. Ich
war noch immer so geil das es nicht lange dauerte und ich hatte meinen zweiten Höhepunkt. Nun legte er sich flach auf
das Bett und ich lies mich mit Schwung auf seinen steifen Schwanz fallen, das er richtig hart in mich eindrag. Ich ritt
ihn so richtig durch bis mir fast schon schwindlig wurde. Dann lies ich mich von ihm fallen und er legte sich auf mich.
Er fickte mich mit allem was er hatte, und drückte meine Beine immer weiter auseinander damit er mit der vollen Länge
seines Schwanzes in mich eindringen konnte. Nach einiger Zeit spürte ich dann wie er immer fester zustieß, und dabei
meine Titten fest drückte. Dann spreitzte er meine Beine so weit es ging es tat schon fast weh, aber es gefiel mir dann
schlussendlich, und dann spürte ich wie er zu zittern begann und mir war klar das es bald soweit sein würde.
Und kurz darauf stieß er sehr fest zu und ich konnte fühlen wie er sein Sperma einem nach dem anderem Stoß in mich
pumpte. Sein Schwanz zuckte sehr stark und immer und immer wieder, und ich dachte mir nur was das eigentlich für eine
abnormal große Menge Sperma war die er da in mich spritzte. Ich dachte dann ok das wars jetzt, aber er fickte mich einfach
immer weiter als wollte er nicht aufhören, und kurz darauf spürte ich wie sein Schwanz wieder in mir anfing zu pumpen.
Dann sah ich auf die Uhr und sah das du schon da sein musstest und dann bekam ich ein sehr, sehr schlechtes Gewissen, und
zog mich schnell an und ging, er sagte mir dann noch das er sich schon wieder auf nächsten Samstag freue, und ich ging
dann einfach raus und zu dir ins Auto, und ich war so mies drauf, weil ich immer noch spürte wie sein Sperma aus meiner
Muschi tropfte während ich neben dir im Auto saß.”

Da hielt ich ihr den Mund zu sah auf ihre Muschi die von seinem Sperma triefte, und dachte mir dann eben was solls, es
ist zwar noch nicht geklärt aber ich bin geil und will sie jetzt auch ficken. Also steckte ich ihr meinen Schwanz in den Mund
und sie begann ihn genüsslich zu Blasen. Dann setzte sie sich auf mich und man hörte wie ihre Muschi ein schmatzendes
Geräusch machte da sie noch vollgepumpt mit Sperma war. Dann fickte sie mich genüßlich durch und mein Schwanz war immer
mehr mit dem Sperma verschmiert, dann zog ich ihn raus und lies ihn erstmal von ihr sauberlutschen. Dann legte ich sie
flach aufs Bett und fickte sie hart durch, und spritzte ihr eine schöne Ladung in die Muschi.

Dannn sagte ich zu ihr, “Das Thema ist noch nicht vorbei das klären wir noch und dann ging sie unter die Dusche.

Fortsetzung folgt……..

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BDSM Hardcore

Das Studentenleben

Die erste Studentenbude

Es war ein lausiger Herbsttag, dieser siebte Oktober 2003, als ich meine neue Uni besuchte. In wenigen Tagen sollte es losgehen, das erste Semester. Dunkle Wolken zogen über den Campus und ein kräftiger Wind lies mich frösteln, so stark, dass mich eine Gänsehaut überzog und meine Zitzen steif abstanden und schmerzten. Heute morgen, als ich zu Hause losgefahren war, hatte der Wetterbericht 18 Grad angesagt. Jetzt waren es höchstens 9. Aber vielleicht meinte der Wetterbericht ja auch: morgens 9 und nachmittags 9, macht zusammen 18.

Ich zog meine Jacke enger und ärgerte mich darüber, dass meine Wollbluse meine Brustwarzen noch zusätzlich reizte. Am liebsten hätte ich mich entweder hemmungslos gekratzt oder am besten das blöde Ding einfach ausgezogen, aber beides kam natürlich nicht in Frage. Das hätte bestimmt einen Auflauf gegeben…

Doch entschuldigt bitte, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt: Ich heiße Susanne, bin 18 Jahre alt, habe vor einigen Monaten mein Abitur gemacht und will jetzt anfangen Mathematik und Physik auf Lehramt zu studieren.

Meine glücklichen Eltern hatten mir zum Abitur einen guten Gebrauchtwagen geschenkt, so dass ich einigermaßen mobil war. Trotzdem war ich auf der Suche nach einem Zimmer oder einer WG, da die ständige Fahrerei über zweihundert Kilometer mich ziemlich genervt hätte.

Der junge Mann, den ich vorhin getroffen habe, erzählte mir, dass es im Hauptgebäude ein Schwarzes Brett gäbe, an dem Angebote aushängen würden. Ich bedankte mich freundlich bei ihm, obwohl er unablässig auf meine Titten geschaut hatte. Na ja, ich bin das schon ziemlich gewohnt, schließlich verfügt nicht jedes Mädchen in meinem Alter über solch gewaltige Möpse. Ohne meine regelmäßige Gymnastik und meinen Sport hätten meine Ballons bestimmt schon angefangen zu hängen.

Ich erreichte das Hauptgebäude und beeilte mich, hinein zu kommen und dem Wetter draußen zu entkommen. Nach einigem Suchen fand ich die Tafel und glücklicherweise waren auch einige Zimmerangebote angeschlagen. Es war noch früh für die Semesteranfänger, deshalb sollte ich eigentlich Glück haben. Außerdem war in dieser mittelgroßen Stadt bestimmt nicht alles überlaufen. Einen Stadtplan hatte ich mitgebracht und kreiste die Stellen mit den Wohnungen darauf ein. Dann ging ich widerwillig wieder nach draußen zur Telefonzelle, um mein Glück gleich beim ersten zu probieren. Meine langen blonden haare wehten im Wind wild umher.

Als erstes meldete sich eine Frau und teilte mir mit, dass ihre Wohnung leider seit gestern vergeben war.

Das fing ja gut an!

Bei der nächsten Nummer musste ich lange klingeln lassen, bis sich ein Mann meldete und mit mir einen Besuchstermin abmachte. Ich telefonierte noch mit drei anderen Vermietern, doch zweimal traf ich nur auf einen Anrufbeantworter und mit dem dritten verabredete ich mich für eine Stunde nach dem ersten.

Auf dem Campus war eine kleine Studentenkneipe, da nahm ich erst mal ein kleines Mittagessen zu mir und machte mich dann auf dem Weg.

Die Straßen waren nicht voll zu dieser Zeit und ich traf überpünktlich vor dem Haus des ersten Vermieters ein. Die Gegend war ruhig und beschaulich, wenn auch festzustellen war, dass sie wohl früher einmal glücklichere Tage gesehen haben musste. Die Häuser waren insgesamt in einem guten Zustand, doch nicht gerade mit dem Wort “tadellos” zu umschreiben, wofür ich als Tochter eines Handwerkermeisters einen Blick hatte.

Ich wartete im Auto bis zur verabredeten Zeit und klingelte dann an der Tür. Der Summer ertönte, ich drückte sie auf und folgte der Treppen hinauf in den zweiten Stock. Der Mann, der mich erwartete, sah zwar nicht unbedingt schmierig aus, aber besonders vertrauenserweckend nun auch nicht gerade. Innerlich seufzte ich schon und machte schon ein Kreuz unter “außer Spesen nichts gewesen”. Er ließ mich herein, nicht ohne seinen lüsternen Blick über meinen Körper wandern zu lassen, was für mich nun wirklich keine neue Erfahrung war, doch alles andere hätte mich bei ihm auch gewundert.

Er dirigierte mich in den Flur und wies dann auf eine Tür. “Hier ist das Zimmer”, sagte er überflüssigerweise. Ich öffnete die Tür und war nicht überrascht, in dem altertümlich möblierten Raum ein schmuddeliges Ambiente vorzufinden. Das Bett war zwar frisch gemacht, wirkte jedoch trotzdem nicht einladend und ich war sicher, es würde knarren. Ich schaute mich um und meinte nur: “Wo ist denn das Bad?”

Er grinste mich an und sagte mit schnarrender Stimme: “Das müssen wir uns teilen, ich habe nämlich nur eins.”

“Auch du meine Güte”, schoss es mir durch den Kopf. “Das kann ja heiter werden!”

Ich schaute mir das Bad an und es bestätigte meine Befürchtungen: klein und schmuddelig. Außerdem standen seine Dinge unaufgeräumt herum.

Ich wollte ihm schon auf den Kopf zusagen, dass seine Bude auf keinen Fall in Betracht komme, doch wollte ich den letzten Akt der Höflichkeit wahren und folgte ihm auf seine Bitte hin ins Wohnzimmer. Er bot mir einen Platz auf dem Sofa an und setzte sich neben mich. Ich stellte ihm die unvermeidliche Frage: “In der Anzeige stand, es solle 150 Euro warm kosten, ist das richtig?”

Er nickte und fügte hinzu: “Und 300 Euro kalt.”

Ich verstand nicht und mein Gesicht musste aus lauter Fragezeichen bestehen, denn er fuhr süffisant lächelnd fort: “Einhundertfünfzig mit Familienanschluss, falls du verstehst, was ich meine…” dabei legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel. “Dreihundert ohne.”

Ich ergriff seine Hand und nahm sie von meinem Oberschenkel. Ohne Widerstand ließ er mich aufstehen und ohne ein weiteres Wort verließ ich seine Wohnung. Puh, das war mal wieder einer der Männer der Sorte “Topp ekelhaft.”

Ich setzte mich in mein Auto und dachte nach. Hoffentlich hatte ich beim nächsten Vermieter mehr Glück. Und genau das sollte ich haben, dachte ich zumindest zunächst…

Ich steuerte meinen Wagen durch die Stadt und je näher ich meinem Ziel kam, um so vornehmer wurde die Gegend. Meine Miene hellte sich auf. Hier war mit solchen schmierigen Typen sicherlich nicht zu rechnen. Allerdings ziehen dafür die preise auch mächtig an. Mir ging es Dank der finanziellen Unterstützung meines Vaters zwar gut, aber nicht blendend. Auch ich hatte meine Limits.

Pünktlich klingelte ich an der Tür des Mehrfamilienhauses und hörte bald darauf den Summer. Ich folgte der Treppe in den zweiten Stock und sah einen sympathischen jungen Mann in der Tür stehen, wenn er auch fahl und blass wirkte. Er grüßte höflich und ich stellte mich ihm vor. Er trat einen Schritt zur Seite und trat durch eine zweite Tür den Flur seiner Wohnung. Er schloss die erste Tür und zeigte mir die Tür, die links von uns lag: “Hier ist das Zimmer. Ich habe es so umbauen lassen, dass unsere Eingänge getrennt sind. Damit kommt zwar jeder durch die Wohnungstür, aber nicht in die Wohnung des anderen.”

Ich war von seiner Planung beeindruckt.

“So wie es mich nichts angeht, was Sie in dem Zimmer treiben, so trifft dasselbe auch für meine Untermieter zu. Solange sie natürlich keine Belästigung unserer anderen Mieter darstellen.”

Ich versicherte ihm, dass ich nicht vorhatte, eine Belästigung anderer Mieter darzustellen. Er gab mir einen Schlüssel und forderte mich auf, die Tür zum Zimmer zu öffnen. Mir verschlug es fast die Sprache. Das Zimmer war vergleichsweise riesig. Es war fast schon ein kleines Apartment. Wir traten ein und er zeigte mir die Kochecke und das in das Zimmer integrierte Bad. Es war einfach perfekt! Das Zimmer war hell und freundlich und absolut sauber.

“Ich lasse einmal pro Woche die Reinigungsfrau, die meine Wohnung reinigt auch hier durchgehen. Sie ist absolut zuverlässig.”

Ich hatte mich sofort in die kleine Wohnung verliebt und fragte nun nach dem Preis, der auf der Annonce mit zweihundertfünfzig Euro angegeben war, was für mich die Obergrenze darstellte.

“Der Betrag ist inklusive alles. Wenn du willst – ich darf doch du sagen? – lasse ich sogar noch fünfzig Euro nach. Weißt du, mir gehört das Haus. Ich habe es geerbt und alle Mieter sind meine Mieter. Am Geld liegt es nicht, dass ich dieses Zimmer vermiete. Ach, ich heiße übrigens Sven.”

Ich wollte schon fragen, an was es denn liegt, wollte aber nicht unhöflich sein. Auf sein Angebot des ‘du’ wollte ich zunächst nicht eingehen.

“Wenn du willst, kannst du die Wohnung sofort haben. Ist das okay?”

Ich war hoch erfreut und hoffte nur, dass ich für die fünfzig Euro Nachlass nicht ähnliche Sachen zu tun hatte, wie der Typ, den ich vorhin kennen gelernt hatte.

“Und das mit den fünfzig Euro ist doch auch okay, oder…”, begann ich lahm.

Ich muss wohl ängstlich geschaut haben, denn er lachte mich an und meinte nur: “Keine Angst, ich erwarte dafür keine Gegenleistung. Außer natürlich, dass du die Wohnung in Schuss hältst. Was sonst darin abgeht…”, er lächelte verschmitzt, “geht mich nichts an. Ich bin Diskjockey und fange abends um sieben Uhr an zu arbeiten, komme gegen fünf Uhr morgens zurück und verschlafe dann den halben Tag. Mit anderen Worten: in der restlichen Zeit ist sturmfreie Bude.”

Wir gaben uns die Hand, um den Vertrag zu bekunden, dann führte er mich in seine Küche, wo die Unterlagen bereit lagen. Wir brauchten noch eine kurze Zeit für den Papierkrieg, dann hatte ich meine erste eigene Studentenbude.

Ich nahm den Schlüssel und holte meine Sachen aus dem Auto. Ich freute mich auf eine erfrischende Dusche, denn nachdem ich meine Sachen alle oben hatte, war ich ganz schön verschwitzt.

Ich befreite mich schnell von meinen verschwitzten Klamotten und lief splitternackt in der Wohnung herum. Es war das erste mal, dass ich mich frei in einem eigenen Zimmer bewegen konnte und beschloss spontan, das ab sofort öfter zu tun. Zuhause in meinem Zimmer im elterlichen Haus hätte ich so etwas nie gewagt.

Ich packte die Koffer aus und stapelte Handtücher und Kleindung in die Schränke. Dann stellte ich mich unter die Dusche und genoss das prickelnde Wasser auf meiner Haut. Als meine Hände über meinen Körper streiften, schloss ich die Augen und stellte mir vor, es wären Michaels Hände. Michael war mein Freund, der zuhause auf mich wartete. Ich trocknete mich oberflächlich ab und trabte auf das Bett zu. Es war riesig! Ich schlug die Decke um und genoss das weiche und warme Gefühl. Ich streckte mich darauf aus und streichelte mir sanft über den Bauch.

Ich dachte an Michael, daran, dass ich zum ersten mal über Hunderte von Kilometern von ihm getrennt war. Michael war der Geselle meines Vaters und wurde inzwischen schon als Schwiegersohn und Firmennachfolger in spe gehandelt. In unserem Dorf war so etwas fast wie ein Heiratsversprechen. Es war ja nicht so, dass ich nicht in Michael verliebt war, doch als Mann fürs Leben…

Seit zwei Jahren waren wir zusammen und lebten doch jeder in seiner eigenen Welt. Natürlich trafen wir uns häufig in seiner Wohnung und hatten auch jede Menge Spaß zusammen. Meine Hände streiften über die Oberschenkel. Er war der erste richtige Mann, mit dem ich zusammen war. Entjungfert hatte mich zwar ein Mitschüler im Schullandheim, doch das war eine einmalige Sache gewesen.

Meine linke Hand nahm sich meine Brüste vor, die rechte glitt über den glattrasierten Venushügel.

In Gedanken waren es Michaels starke Hände, die meine Brüste kneteten. Ich spürte, wie meine Schamlippen angeschwollen waren und der Mittelfinger der rechten Hand glitschte durch meine feuchte Spalte. Während sich mein Finger immer tiefer in meine Muschi eingrub, dachte ich an Michaels erigierten Schwanz. Wie gerne hätte ich ihn jetzt in den Mund genommen und daran gelutscht. Immer hemmungsloser spreizte ich meine Beine und immer wilder tanzten meine Finger in meinem Liebesloch. Ich kam mit einem lauten Stöhnen und machte so lange weiter, bis ich noch zwei weitere kleine Höhepunkte erklommen hatte.

So blieb ich liegen, schlug mich in das Laken und schlummerte friedlich ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem knurrenden Magen. Ich hatte nichts eingekauft, mein Kühlschrank war leer und ich freute mich auf einen Toast und einen leckeren Kaffee. Schnell sprang ich unter die Dusche, zog mir frische Sachen an und erkundete mit dem Auto die Gegend. Bald waren ein Supermarkt und ein Bäcker gefunden und so konnte der erste neue Tag in meiner Wohnung beginnen.

Teil 2 — Judith oder Erste Tage in der Uni

Am Tag, an dem die Vorlesungen begannen, war ich sehr aufgeregt. Ich mischte mich unter die Studenten ließ mich zu der Tafel treiben, auf der die Gruppen eingeteilt waren. Alle Neuen wurden in Gruppen aufgeteilt und sollten erst einmal den Ablauf an der Uni kennen lernen. Unsere Gruppe wurde von Felix geführt, einem gutaussehenden Sechssemester. Er zeigte uns, wo die Bibliothek war, wie man an die Bücherausleihe kam, wie man sich Essenmarken für die Mensa besorgt – sein Spruch: “Der Student geht solange zur Mensa, bis er bricht”. Kurzum, wir lernten alles, was zum Überleben auf dem Campus wichtig war. Abends stand ein Besuch einer der typischen Studentenkneipen in der Innenstadt auf dem Programm.

Eine Studentin, sie hieß Judith und war zwei Jahre älter als ich, hatte meine Aufmerksamkeit erregt. Sie war groß – größer als ich – schlank und hatte mittellange braune Haare. Sie hatte ein sehr schön geschnittenes Gesicht und feine Hände. Ihre Stimme war sehr sanft und freundlich und sie hob sich mit ihrer Ruhe wohltuend von den schnatternden Gänsen ab, die uns begleiteten. Wir stellten uns vor und schlossen gleich Freundschaft.

Abends in der Kneipe saßen wir nebeneinander, lachten, tranken und aßen bis spät in den Abend. Wir hatten Jede einige Gläser Wein getrunken und als wir aufbrachen, mussten wir unsere Autos stehen lassen und ein Taxi nehmen.

“Wohin musst du denn?” wollte ich wissen. Judith berichtete mir, dass sie in einem der Außenbezirke wohnte und eigentlich überhaupt keine Lust verspürte, allein ihr kleines Zimmer aufzusuchen. Einem plötzlichen Impuls folgend sagte ich: “Das geht mir genauso. Warum kommst du nicht mit zu mir, dann können wir noch etwas quatschen.”

Gesagt, getan. Zwanzig Minuten später betraten wir mein Zimmer und Judith pfiff mit den Lippen: “Das Zimmer ist aber herrlich! Dieses riesige Bett und alles so sauber und ordentlich.”

Ich erzählte ihr, wie ich an das Zimmer gekommen war. Wir setzten uns in die beiden Sessel, die um den kleinen Tisch herum standen und tranken noch etwas Saft. Sie erzählte, wie sie vor ihren Eltern und ihrem Freund geflüchtet war, vor der Einöde und Trostlosigkeit in der kleinen Stadt, in der sie aufgewachsen war. Wir kamen auf unsere Partner zu sprechen und ich breitete mein Leben vor ihr aus: Das er der Geselle meines Vaters ist und wir so gut wie verheiratet. Ich wollte Lehrerin werden, damit unsere gemeinsame Existenz auf guten Füßen steht.

Ganz anders war das bei ihr.

“Jonas kenne ich seit einem dreiviertel Jahr. Vorher hatte ich so um die zehn andere gehabt. Treue bedeutet mir nicht viel. Ich will meinen Spaß haben, solange ich noch gut aussehe.”

Sie kicherte.

“Jonas habe ich vorletzte Woche mit seinem Arbeitskollegen betrogen. Jonas – er ist Bauzeichner in einem Architekturbüro – hatte zuhause eine Zeichnung liegen lassen, an der er am Wochenende gearbeitet hatte. Wir hatten darüber fürchterlichen Streit bekommen, weil ich ihn und das Wochenende eigentlich für mich haben wollte. Aber er hatte einen Abgabetermin und musste daher am Wochenende arbeiten. Zur Strafe hatte er keinen Sex bekommen! Da er in seiner Firma unabkömmlich war, schickte man einen Auszubildenden.

Der Schnösel war jung, cool und sah unglaublich gut aus. Ich ließ ihn herein, hieß ihn sich auf das Sofa setzen und holte die Zeichnung aus dem Arbeitszimmer meines Freundes. Ich war noch immer wegen des Streits sauer auf Jonas, war frustriert, weil ich ihn nicht mehr beherrschen konnte und unbefriedigt, da wir auch keinen Sex gehabt hatten: Ich war also eine explosive Mischung. Und als solche setzte ich mich vor den Azubi auf einen Sessel. Ich hatte nichts außer einem seidenen Morgenmantel an und er starrte mir unaufhörlich auf die Titten. Und meine beiden Zitzen hatten natürlich auch nichts besseres zu tun, als sich gleich aufzurichten. Ich forderte ihn auf näher zu kommen und als er vor mir stand, öffnete ich meinen Kimono, spreizte die Beine und ließ ihn auf mein Schatzkästlein schauen.

Dann zog ich ihn herunter und forderte ihn auf: “Zeig mir wie du lecken kannst!” und er tat es… wild und ungestüm, aber er brachte mich mächtig in Fahrt. Als er aufstand, half ich ihm aus der Hose und nahm seinen prächtigen Schwengel in die Hand. Dann drehte ich mich um, hockte mich auf den Sessel und machte ihm unmissverständlich klar, wie es weiter zu gehen hatte. Kurze Zeit später hatte er seinen Schwanz von hinten in mich gebohrt und gab mir das, wonach ich mich gesehnt hatte. Mit jugendlicher Kraft fickte er mich so kräftig durch, dass ich von fast vier Orgasmen durchschüttelt wurde. Danach verschwand er mit der Zeichnung und ich fühlte mich unglaublich gut.”

In ihrem Gesicht konnte ich das Strahlen sehen, das ihre Aussage untermauerte. Wir tranken noch einen Schluck Wein, dann fragte sie mich: “Und du? Glücklich bist du doch mit deinem Michael nicht gerade, oder? Wann hast du ihn zuletzt betrogen?”

Bei dieser Frage wurde ich natürlich rot. Solche direkten Fragen gehörten nicht zu dem, was ich gewohnt war.

Ich begann daher mit einem gedehnten: “Nun ja” und hoffte, sie damit abspeisen zu können.

Doch damit wollte sich Judith nicht zufrieden geben.

Also versuchte ich auf andere Art abzulenken: “Was heißt schon glücklich? Wir sind irgendwie füreinander gemacht. Seit dem wir zusammen sind, gibt es eigentlich kaum Streit, außer wenn er mal wieder mit seinen Kumpels zum Fußball geht und betrunken zuhause wieder ankommt. Aber das ist wohl das, was Männer unter ‘Freiheit’ verstehen.”

“Da hast du ganz recht, mein Schatz”, bestätigte Judith, “aber wehe, wir wollen mal unsere Freiheit.”

Ich schwieg, doch dann richteten sich ihre fragenden Augen erneut auf mich.

“Du weichst mir aus! Also, was ist nun: wann hat du ihm zuletzt die Hörner aufgesetzt?”

“Bisher hatte ich noch keinen Anlass, Michael zu betrügen”, fuhr ich fort.

“Du lügst!” widersprach mir Judith.

Mein Gesicht glühte. “Lust hätte ich schon mal gehabt, Gelegenheit auch, doch gehört sich das in unserem Dorf nicht, weißt du?”

Ich musste selbst zugeben, dass das etwas lahm klang.

Süffisant schaute meine neue Freundin mich an: “So, so, das gehört sich also nicht.”

Nach einer Weile fragte sie nach: “Was gehört sich denn bei euch so?”

Das Thema war mir sichtlich unangenehm. Daher antwortete ich vage: “Was normal ist.”

“Und was ist das deiner Meinung nach?” insistierte Judith.

Mein Kopf glühte. “Das was bei Paaren, also Männlein und Weiblein, eben so abgeht.”

“Erzähl doch mal!”

Ich sah ein, dass sie mir über war und gab meinen Widerstand auf. Außerdem wünschte ich mir insgeheim schon seit langem, mit jemandem darüber reden zu können. In unserem Dorf ging das auf jeden Fall nicht, da hätte ich es genau so gut in eine Anzeige in der Zeitung schreiben können. “Na ja, am Anfang haben wir nur Petting gemacht, schon weil ich keine Pille nahm. Er streichelte mich zum Höhepunkt – zumindest für das, was ich damals dafür hielt – und ich streichelte seinen Schwanz, bis er kam. Zunächst wollte ich nicht, doch er drängte mich immer mehr und schließlich nahm ich ihn auch in den Mund. Überraschenderweise fand ich zunehmend Spaß daran. Nachdem ich die Pille verschrieben bekommen hatte, schliefen wir auch zusammen. Meistens in seiner Wohnung, weil ich ja noch zuhause wohnte. Wir hatten jedoch nicht den Ehrgeiz, den Kamasutra zu erlernen. Wir betätigten uns eher auf der horizontalen Ebene, probierten aus, wer ‘oben’ mehr Spaß hatte und machten dann auch mal Sex unter der Dusche oder auf der Wohnzimmercouch. Auf jeden Fall keine besonderen Aktionen, wie Sex im Freien, mit anderen oder so etwas.”

“Also Blümchensex der Reinkultur!” schnaubte sie verächtlich.

“Blümchensex? Das kenn’ ich nicht.”

“Das ist genau das, was ihr gemacht habt. Wie ging es weiter?”

“Als er mich zum ersten Mal von hinten nahm, war es unglaublich schön. Auch als er anfing, meine Muschi zu schlecken, fand ich das großartig. Er war ganz heiß darauf, wenn ich seinen Schwanz lutschte. Mehrmals bat er mich, ich sollte ihn bis zum Schluss blasen, damit er in meinen Mund spritzen kann. Ich fand das widerlich, weil mir sein Sperma nicht schmeckte, doch einmal hielt er meinen Kopf fest zwischen seinen Händen und fickte einfach auf meinen Mund ein, bis er kam. Zunächst kam nur ein ganz kleiner Schwall und ich war schon sehr erleichtert, als plötzlich Tonnen von Samen kam und meinen Mund so schnell überschwemmte, dass ich kaum mit dem Schlucken hinterher kam. Ich musste würgen und war fürchterlich sauer auf ihn, doch er lachte nur.”

“Tja, so sind sie halt, die Kerle”, meinte Judith. “Mit einer Frau kann dir das nicht passieren.”

“Wie meinst du das”, fragte ich vorsichtig nach.

“Ist doch klar, Schatz”, meinte sie, “oder hast du schon mal erlebt, dass dich eine Frau so hintergeht.”

Wieder wurde ich rot und antwortete irritiert: “Also, ich habe noch nie mit einer Frau…, wenn du das meinst.”

“Ach ja, ich vergaß. Erlaubt ist ja nur, was in eurem Dorf ‘normal’ ist”. Ihre Arroganz und Überlegenheit drückte sie in einer wegwerfenden Handbewegung aus. Langsam wurde ich ärgerlich. “Gib doch nicht so an, oder willst du mir erzählen, du hättest schon oft etwas mit Frauen gehabt.”

Judith lachte laut auf und warf den Kopf in den Nacken. “Öfter, als du dir vorstellen kannst.”

“Wie…”, ich traute meinen eigenen Ohren kaum, dass ich das war, der die Frage stellte: “Wie ist das denn mit einer Frau?”

Judith bedachte mich mit einem merkwürdigen Blick.

“Mach als erstes mal die Augen zu und entspann dich.”

Ich befolgte ihre Anweisungen. Nach einer Weile fuhr sie fort: “Jetzt stelle dir vor, du bekommst einen sanften Kuss auf den Mund, den sanftesten, den du dir überhaupt vorstellen kannst.”

Ich hörte, wie sie aufstand, dann spürte ich etwas auf meinen Lippen. Erschrocken machte ich die Augen auf.

“Mach die Augen zu, sonst kannst du es nicht erleben, nicht fühlen!” beharrte sie.

Ich ließ mich fallen. Ihre Lippen berührte die meinen und ich spürte einen so sanft gehauchten Kuss, wie noch keinen zuvor in meinem Leben. Mit sanftem Druck drückte sich ihre Zunge durch meine Lippen. Wie von einem Magneten angezogen antwortete ihr meine Zunge. Es war unglaublich elektrisierend.

Dann löste sie sich von meinem Mund und fuhr fort: “Dann wandern ihre Hände an deinem Hals empor, streichen durch dein Haar.” Mit jeder ihrer Bewegung unterstrich sie ihre Worte.

“Der sanfte Druck eines Mundes, der deinen Nacken berührt.”

Ich spürte ihre Lippen auf meinem Nacken und ein elektrisches Signal kletterte von meinem Kopf hinab zu meiner Muschi.

“Dann beginnt eine Massage deiner Schultern.”

Sie stellte sich hinter mich und massierte durch meine Bluse meine Schultern. Es war unglaublich angenehm. Ihre Hände zogen dabei immer weitere Kreise. Irgendwann umkreisten sie meine Brüste. Längst war der elektrische Impuls auf meine Brustwarzen übergegangen und hatte sie steif gemacht.

Ich spürte, wie sie die Knöpfe meiner Bluse öffnete und hörte ihre Worte dazu. Ich wollte sie abwehren, wollte “Nein” sagen, doch hatte ich meinen Widerstand im Kopf schon längst aufgegeben. Im Gegenteil, ungeduldig wartete ich darauf, was als nächstes kommen würde.

Schließlich hatte sie meine Brüste frei gelegt und ihre Hände streichelten sanft darüber. Der Ruck verkräftigte sich und bald massierte sie meine Titten so wunderbar, wie noch niemand zuvor. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. In diesem Augenblick war ich ihr voll und ganz verfallen. Ich sollte es nie in meinem Leben vergessen, das erste Mal mit einer Frau und viele, viele male sollten noch folgen.

Meine Brüste wurden losgelassen und ich vernahm das Rascheln ihres Kleides. Kurze Zeit später bot sie mir ihre linke Brust wie eine Frucht zum Nuckeln an. Das Gefühl dieser steifen Zitze und des weichen Fleisches, das ich in den Mund nahm, war unbeschreiblich. Ihre Hände waren wieder auf meinen Melonen und kneteten sie so weich und doch kräftig, dass ich nach kurzer Zeit schon allein davon mächtig in Fahrt war. Sie entzog mir ihre Brust, doch bevor ich meiner Enttäuschung Luft machen konnte, hatte sie sich schon vor mich gekniet, meine Beine gespreizt und liebkoste meine Brüste mit ihrer Zunge und ihrem Mund. Ich hätte dies stundenlang genießen können, doch ich spürte, wie sie sich an meiner Jeans zu schaffen machte. Sollte ich diesen letzten Schritt wagen? Zu dem damaligen Zeitpunkt war ich mir nicht sicher. Wie töricht kommt mir das heute vor, angesichts der vielen lustvollen Erfahrungen mit ihr und mit anderen Frauen, die folgten.

Als die Jeans offen war, bedrängte sie mich, das Becken anzuheben und nach anfänglichem Zögern tat ich es. Längst war ich der Neugier und meiner wachsenden Geilheit so hörig, dass ich tat, was sie wollte. Sie streifte Jeans und Slip gleich in eins ab und als ich so nackt und bloß vor ihr saß, wanderte ihr Kopf hinunter zu meinem Schoß und leckte, nuckelte und saugte schier endlos an meinen geschwollenen Schamlippen, bis sich ihre Zunge schließlich — endlich! – den Weg hinein bahnte, in meine feuchte, nur allzu bereite Lusthöhle. Mein Becken zuckte unkontrollierbar. Schon vor einiger Zeit war ich dazu übergegangen, meine Hände auf ihren Kopf zu legen, ihre Haare zu kraulen und ihren Kopf gegen mein Becken zu pressen. Michaels Zunge hatte ich bereits öfter dort gehabt, doch es war keine Vergleich mit Judith. Sie wusste genau, was ich brauchte und führte ihre Zunge und ihre Finger zum richtigen Zeitpunkt an die richtigen Stellen. Ich spürte ihre Finger in meiner Möse kreisen und wusste, was sie suchte. Bald hatte sie es gefunden und als sie meinen G-Punkt drückte, war es, als hätte meine Lust einen Turboschalter gefunden. Nur wenige Augenblicke später verschaffte sie mir einen gigantischen Orgasmus, der alles in den Schatten stellte, was ich zuvor erlebt hatte.

Zugegeben, später erlebte ich noch einige ähnliche und sogar stärkere Orgasmen, zum Beispiel nach der Semesterabschlussfete drei Jahre später, als mich Tim und Johann, genannt Johnny, gleichzeitig in Arsch und Fotze fickten, ich Andreas, genannt Andy, den Schwanz blies und Judith ihren Finger in seinem Arsch hatte, doch dazu vielleicht später mehr.

Es war der Anfang einer wundervollen Beziehung zu Judith, zu deren Beginn ich mich nur unvollkommen revanchieren konnte, weil ich so schrecklich unerfahren war.

Sigma Epsilon Chi

Nach dieser köstlichsten aller bisherigen Nächte erwachte ich Arm in Arm mit Judith. Ihr schlanker Körper glänzte im fahlen Licht der Dämmerung und ich betrachtete ihn mir erstmals genau. Ihre schmalen Schultern, die apfelförmigen, niedlichen Brüste, ihre zierliche Hüfte und die langen, schmalen Beine. Alles an ihr war im Gegensatz zu mir schlank und rank. Neidisch verglich ich sie mit mir: Meine großen Melonen hingen schwer zur Seite, meine ausladende Hüfte und meine vom Sport kräftigen, fleischigen Oberschenkel taten ihr Übriges.

Ihr süßes Gesicht mit der Stupsnase wirkte perfekt und zerbrechlich. Ich spürte die Hummeln in meinem Bauch und wusste, dass ich mich verliebt hatte.

Verliebt in eine Frau! Ich! Undenkbar!

Ich musste lächeln, als ich mir vorstellte, wie ich mit Judith Arm in Arm durch unser Dorf marschieren würde, um sie Michael oder meinen Eltern als meine neue Partnerin zu präsentieren. Das würde wohl einen Skandal im Dorf geben!

Unsere Körper waren verschwitzt, verschwitzt und mit unseren Körperflüssigkeiten besudelt von einer wunderbaren Nacht. Meine Gedanken kehrten an den gestrigen Abend zurück und … meine Körper reagierte darauf mit einem mir nur allzu bekannten Ziehen. Ist das war? Ist das mein Körper, der bei dem Gedanken an Sex mit dieser Frau bereits “warmläuft”? Wie hatte mich dieser gestrige Tag nur verändert. Sanft, um sie nicht zu wecken, zog ich meine linke Hand unter ihr hervor und legte sie in meinen Schoß. Verdammt, ich war schon wieder geil! Ich spürte meine geschwollenen Schamlippen und meinen Kitzler, der keck hervorlugte und auf Bewunderung aus war. Ich streichelte mich selbst, wie ich es so oft getan hatte, doch dieses Mal fühlte ich eine besondere Erfüllung dabei. Mit gestrecktem Finger glitt ich durch meine feuchten Lippen direkt hinein in meine Möse. War das ein herrliches Gefühl! Bis heute wäre ich lieber gestorben, als mir beim Onanieren zusehen zu lassen, doch nun wünschte, ja flehte ich sogar danach, Judith möge aufwachen und mir dabei zusehen.

Ich lag wohl mehrere Minuten so da und streichelte mich. Minuten, in denen meine Brustwarzen steif geworden wurden, in denen mein Körper langsam zu zucken begann und ich leise keuchte. Plötzlich spürte ich Judiths Hand auf meiner. Ohne die Augen zu öffnen führte sie meine Hand. Es war unglaublich! Unsere beiden Hände huschten wie eine Hand über meinen Körper, drangen in mich ein und ließen mich Sprosse um Sprosse auf der Leiter der Erregung erklimmen.

Plötzlich hielt sie inne, öffnete die Augen und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss. Dann rappelte sie sich hoch, schälte sich dabei aus meinem Arm und legte sich ohne Umschweife auf mich, so dass sie meine Möse vor sich hatte und sie mir gleichzeitig ihre feuchtschimmernde Fotze darbot. Gierig, wie ein Ertrinkender Wasser aufsagt, schleckte ich an ihrer herrlich duftenden Liebespflaume. Immer übermütiger werdend schleuderte ich meine Zunge in ihr Loch, führte schließlich den Mittelfinger meiner rechten Hand mit hinein und ließ ihn in ihrer Fotze kreisen. Ihre Hüfte antwortete mit sanft kreisenden Bewegungen, wobei sie nicht vergaß, weiter meine Möse zu lecken. Ich wurde noch mutiger und ein plötzlicher Einfall ließ mich den nassen Finger aus ihrer Möse ziehen und unter leicht kreisenden Bewegungen in ihr Poloch stecken. Ein zufriedenes Grunzen war der Lob für meine Tat. Uns gegenseitig leckend und mit dem Finger in Arsch und Fotze fickend brachten wir uns zu einem gemeinsamen Orgasmus.

“Du bist wunderbar”, hauchte sie, nach dem sie einigermaßen beruhigt wieder in meinem Arm lag, in mein rechtes Ohr. “Du auch”, antwortete ich und wir gaben uns erneut einige Zungenküsse.

Es war neun Uhr an diesem Sonnabendmorgen, als wir schließlich frisch geduscht und angezogen am Frühstückstisch saßen. Wir schlürften unseren Kaffee und aßen Toast mit Honig. Ich musste daran denken, dass sie in ihrer Hose nackt war. Ihr Slip von gestern war schmutzig gewesen und als ich ihr einen von meinen anbot, lehnte sie mit dem Hinweis ab, es mache ihr Spaß, ab und zu ohne Slip herum zu laufen.

Der Gedanke erregte mich. Es lag bisher außerhalb meiner Vorstellungswelt, ohne Unterwäsche außer Haus zu gehen. Meine Mutter hätte sich fürchterlich aufgeregt, wenn ich auch nur einen Gedanken daran geäußert hätte. Hatte ich aber bisher auch nicht. Ich fragte mich, wie es ich wohl anfühlte, wenn die Scham sich direkt an der rauen Hose reibt. Fragen konnte ich Judith ja wohl kaum, also musste ich es unbedingt mal selbst ausprobieren!

Wir sahen uns wie zwei frisch Verliebte an, was zumindest auf mich ja auch einigermaßen zutraf, und sprachen über das Wochenende. Zuerst wollte ich unbedingt ihr Zimmer kennen lernen, auch wenn sie mich vorwarnte, ich solle nicht enttäuscht sein, schließlich hätte sie lange nicht so viel Glück wie ich, mit meinem riesigen Zimmer.

Wir suchten auf der Straßenkarte nach einem Bus und fuhren dann mit diesem in die Stadtmitte, wo unsere Autos geparkt waren. Ich folgte ihr durch die Straßen zu ihrer Wohnung und musste zugeben, dass ich es wesentlich besser getroffen hatte als sie, was die Wohnung betraf. Dafür war ich platt, als ich den Computer und den großen Bildschirm sah, der den wackligen kleinen Schreibtisch fast erdrückte.

“Er ist ein Geschenk von meinem Vater”, erklärte sie, als sie meine neidischen Blicke sah. “Er hat einen Computerhandel. Wenn du mal günstig einen kaufen willst, besorge ich dir einen.”

“Das wäre nicht schlecht”, merkte ich an.

“Kennst du dich denn damit aus?”, wollte Judith wissen. “Es geht so…”, erwiderte ich wahrheitsgetreu.

“Komm, ich zeig dir, wie es geht. Setz dich neben mich”, forderte sie mich auf und zeigte auf den Schreibtischstuhl. Dann setzte sie sich auf einen Hocker, schaltete den Monitor an und meldete sich an.

Auf dem Bildschirm erschien das Foto eines älteren Ehepaares auf einer Holzbank. “Das sind meine Eltern”, klärte sie mich meine Anflug von Peinlichkeit auf.

Erst zeigte sie mir Bilder von ihrem jetzigen Freund, einem gut aussehenden, wenn auch nicht den intelligentesten Eindruck machenden jungen Mann, dessen offensichtlichstes Hobby sein Motorrad war.

“Möchtest du mehr von ihm sehen”, fragte mich Judith mit einem schelmischen Grinsen.

“Wie meinst du das”, stellte ich mich dumm, obwohl ich schon ahnte, was sie meinte.

Sie öffnete einen anderen Ordner und zeigte die darin enthaltenen Bilder. Es waren Nacktaufnahmen desselben jungen Mannes, der über einen recht ansehnlichen Körperbau verfügte. Voller Stolz zeigte er seinen steil abstehenden Penis. Die Fotos waren offensichtlich von vorne und der Seite gemacht worden. Das nächste Bild zeigte den Schwanz von oben, im darauffolgenden war er in Judiths breit lächelndem Mund verschwunden.

“Du lässt dich…. dabei…. fotografieren”, stammelte ich.

“Klar, warum nicht”, antwortete Judith unbeschwert.

“Stört es dich nicht, wen ich die Bilder sehe?” wollte ich weiter wissen.

“Nein, du bist ja nun meine beste Freundin.”

Die Bilder wurden immer eindeutiger. Judith blies den angebotenen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Die Bilder zeigten einen Schwanz, der abwechselnd tiefer und weniger tief in ihrem roten Mund steckte. Auf einem weiteren Bild war der Schwanz außerhalb ihrer Lippen, dafür stand der Mund offen und zeigte die weiße Sahne in seinem Inneren. Es war offensichtlich, dass der Mann gerade in ihren Mund ejakuliert hatte. Einige – verwackelte! – Bilder später zeigten ihr Gesicht, auf das Sperma gespritzt worden war.

“Magst du das?”, meinte ich zweifelnd, worauf sie selbstbewusst und vielsagend antwortete: “Zumindest mag er das!”

“Wie hast du die Bilder gemacht?”

“Er hat eine gute Digitalkamera”, klärte sie mich auf. “Apropos Kamera”, machte sie es spannend, “warst du schon mal live im Internet?”

“Wie meinst du das? Im Internet war ich schon mal, klar. Meistens auf Suchmaschinen und so.”

“Ich meinte live, mit einer Webcam. Aber so, wie du fragst, heißt das natürlich ‚Nein’.”

Wieder war es an mir, ihre Überlegenheit und Erfahrung zu bewundern.

“Wie geht denn das?”

“Möchtest du es sehen?”

“Ja, klar”, sagte ich schnell, obwohl ich es nicht so meinte.

“Aber”, Judith sah mich merkwürdig lächelnd an und fuhr zögernd fort: “Aber nur, wenn du mitmachst.”

Ich schluckte. “Was muss ich denn tun?”

“Du macht nur dasselbe, was ich mache, okay?”

Wieder schluckte ich und unterdrückte meine aufkeimende Skepsis. “Okay.”

Judith startete ein anderes Programm und nun sah ich, wie ein Bild von uns in einem Fenster erschien.

“Was ist das denn”, konnte ich meine Überraschung nicht verhehlen.

Grinsend zeigte meine Freundin auf einen runden Punkt oberhalb ihres Monitors, der mir bisher nicht aufgefallen war. “Da ist eine Kamera drin.”

Ein roter Bildschirm erschien und in großen Buchstaben stand dort die Überschrift “Sigma Epsilon Chi”, darunter war eine Anmeldemaske. Schnell tippte Judith ein paar Worte ein, dann erschien eine Seite mit Bildern von jungen und nicht mehr ganz so jungen Männern und Frauen, manche einzeln, manche zusammen, wobei die Kombination Männlein/Weiblein ebenso vertreten war, wie Weiblein/Weiblein und Männlein/Männlein. Einige der Bilder waren mit einem gelbgrünen Rahmen hinterlegt, die meisten nicht.

“Was ist das”, wollte ich wissen.

“Das ist die Sigma Epsilon Chi-Gruppe”, klärte sie mich auf. Die mit dem leuchtenden Rahmen sind gerade online, die anderen nicht.”

Sie ließ mich die Bilder ansehen, wobei auch ihr eigenes Porträt mit dem Rahmen ausgestattet war.

“Wer gefällt dir?”, wollte Judith wissen.

Ich zeigte mit dem Finger auf ein junges Paar. Er hatte dunkle krause Haare und ein spitzbübisches, nettes Gesicht, sie hatte lange blonde Haare, lächelte und zeigte mit gespreizten Fingern ein “V” an. Die Bildunterschrift wies sie als “ManuErich” aus.

Judith sah sie mich der Seite an. “Eine ausgesprochen gute Wahl! Das sind Manuela und Erich aus Köln”, erklärte Judith. “Die sind unglaublich scharf! Ich frage sie mal, ob sie Interesse haben.”

Ich unterdrückte die Frage, ob Judith sie gut kannte. Es war zu offensichtlich, dass sie sich in dieser Umgebung öfter aufhielt und auch, dass sie die beiden kannte.

Judith klickte mit der Maus auf das Bild und ein Textfenster erschien.

“Hallo, ihr beiden Süßen!”, tippte sie, “hier ist Jennifer und ich habe eine neugierige Freundin mitgebracht, ein Newbie.”

“Was ist ein Newbie? Und wieso nennst du dich Jennifer?”, wollte ich wissen.

“So werden im Internet Anfänger genannt, oder solche, die in eine neue, unbekannte Umgebung kommen. Und Jennifer nenne ich mich hier, weil keiner seinen richtigen Namen verwendet.”

Wieder war ich angetan von ihren Kenntnissen. Sie war nur zwei Jahre älter als ich, doch heute wirkte sie, als sei sie doppelt so alt wie ich. Ich kam mir ziemlich hilflos vor, doch zugleich machte mich alles um sie herum neugierig.

Eine Antwort erschien wie von Geisterhand: “Hallo Jennifer! Cool, dass du mal wieder da bist. Wie heißt denn deine Freundin?”

“Welchen Namen soll ich eintippen?” brachte mich Judith in Verlegenheit.

Ich überlegte kurz und meinte dann: “Nenn mich Delila. Der Name gefällt mir seit dem ich als Kind so einen Bibelfilm gesehen habe.”

“Ist das nicht die Tussi, die von diesem wilden, gutaussehenden, immerpotenten Samson gevögelt wird?” spöttelte sie.

“Nicht in diesem Film”, ergänzte ich sarkastisch, “da musst du einen anderen Film in Erinnerung haben.” Wir beide lachten.

“Na, gut”, ließ sich Judith — oder besser gesagt Jennifer — nicht beirren. Sie tippte den Namen ein und es ging ein weiteres Fenster auf, in dem eine unscharfe Aufnahme eines jungen Mannes erschien, der nur mit einer Unterhose bekleidet auf einem Stuhl saß und in die Kamera grinste.

Plötzlich hörte ich eine knarzende Stimme aus dem Lautsprecher des Computers: “Judith, Schätzchen, mach die Kamera an. Ich möchte deine Freundin kennen lernen.”

“Bist du bereit”, fragte mich Judith und sah mich an.

“Okay”, antwortete ich mit einer künstlichen Selbstsicherheit, die von meiner wackligen Stimme Lügen gestraft wurde.

Judith klickte auf ein Symbol und ein zweites Fenster erschien, auf dem Judith und ich dargestellt wurden. Ich erhob meinen Arm, winkte in die Kamera und krächzte “Hallo”. Das Bild in dem Fenster reagierte ebenso wie der “Erich” gegenüber.

“Hallo Delila. Schön dich kennen zu lernen. Du bist also ein Newbie?”

“Ja”, antwortete ich. “Wo ist eigentlich Manu?”

“Ela ist gerade in der Küche und holt uns etwas zu trinken. Sie wird gleich da sein.”

Wir warteten und kurze Zeit später gesellte sich eine junge Frau in einem Bikini zu Erich. Auch sie winkte in die Kamera, dabei sprach sie: “Hi, Jennifer. Freut mich, dass du mal wieder bei uns bist. Wie geht’s?”

“Mir geht’s bestens”, beantwortete Judith die Frage. “Und selbst?”

“Abgesehen von meiner geradezu krankhaften Geilheit geht es mir blendend”, meinte sie und alle lachten.

“Was können wir denn gegen deine Krankheit tun”, witzelte Judith.

“Da hilft nur Doktor Erich”, grinste sie ihren Partner an und der zögerte nicht lange und nestelte an ihrem Bikinioberteil herum, bis er offen war und er es abnehmen konnte.

Manuela war so schlank wie Judith, nur ihre Brüste waren größer, unnatürlich groß, wie ich feststellte. “Da musste noch ein anderer Doktor am Werk gewesen sein”, dachte ich, “einer, der sich mit Silikon auskennt.”

Erichs Hände begannen die künstlich aufgepumpten Brüste zu massieren, was seine Partnerin mit geschlossenen Augen und offenem Mund genoss. Ihre linke Hand war in seiner Badehose verschwunden und massierte sein Zepter.

“Es wird zeit, dass ihr euch beteiligt”, meinte Erich ohne einen Anflug von Ärger und sah in die Kamera, während seine Hände weiter aktiv waren.

Judith nahm meine Hände und legte sie auf ihre Brust. Unter dem Pullover spürte ich ihre warmen, weichen Brüste. Judith beugte sich vor und ich beantwortete ihre Bewegung mit einem langen Zungenkuss. Ich hörte, wie Erich mit der Zunge schnalzte.

“Zieh mir den Pulli aus”, flüsterte Judith mir zu und ich befolgte ihre Anweisung. Übrig blieb ein dünnes Hemdchen, unter dem sich ihre Nippel schon deutlich abzeichneten. Ein letzter Ruck und auch dieses Hindernis war aus dem Weg geräumt. Wieder streichelte ich ihre Brüste und wieder küssten wir uns. Nun befreite mich Judith von meiner Bluse und meinem Unterhemd.

“Hui”, hörte ich Erich sagen, als er meine nackten, vollen Melonen erblickte. Ich sah, wie er seine Zunge herausstreckte und tat, als würde er damit meine Möpse lecken. Manuelas Blick war nur mit “nacktem Neid” zu bezeichnen. Immerhin waren meine Titten echt!

Erich starrte fasziniert auf meine Dinger, raunte Ela etwas zu und drückte sie auf die Knie. Offensichtlich waren die beiden ein eingespieltes Team, denn sie verstand sofort, was angesagt war, zog ihm die Badehose über die Knie nach unten und nahm seinen erigierten Schwanz in den Mund. Judith heizte Erich zusätzlich ein, in dem sie genau das tat, was e so gerne mit mir gemacht hätte. Sie knetete meine Brüste, leckte sie und sog meine Zitzen steif, bis ich dieses erwartete Ziehen fühlte, das von meinen Brüsten ausging und über den Magen wanderte, nur um dann in meine Möse einzuschlagen. Erich bekam sich gar nicht mehr ein. Er war jetzt auf Hochtouren, stöhnte und hielt den Kopf seiner Freundin fest, während er in ihre Mundfotze fickte.

Als Judith meine Jeans öffnete und mich anschließend aufforderte, sie ganz auszuziehen, zögerte ich erst, aber dann zog ich mich gleich komplett splitterfasernackt aus und setzte mich wieder hin. Judith fuhr mit ihren Fingern ungerührt mitten zwischen meine Beine und spreizte sie. Mit einem kräftigen Druck glitt sie durch meine feuchten Lippen in meine Liebeshöhle und fickte mich mit dem Finger, während sie wieder meine Titten leckte.

Bei diesem Anblick kam es Erich und er spritzte unter lautem Stöhnen seine weiße Fontäne in Manuelas saugenden Mund. Immer noch hielt er ihren Kopf umklammert und ließ ihr keine Chance, als auch den letzten Tropfen seines in ihren Mund spuckenden Schwanzes auszusaugen und zu schlucken.

Ich bekam etwas Mitleid mit Manuela, doch Judith, die meinen Blick wohl bemerkt haben musste, flüsterte mir zu: “Kein Problem. Manuela ist gerne devot. Ich kenne die beiden schon einige Zeit. Du würdest dich wundern, was er alles mit ihr anstellt.”

Als Erich wieder einigermaßen beruhigt hatte, stieß er Manuela weg und bedeutete ihr, sich auszuziehen. Mit einem befriedigten Ausdruck auf dem Gesicht und den Resten seines Spermas, das an ihrem Kinn herunter tropfte stand sie auf und folgte seinem Befehl.

Auch ihr schlanker Körper war glattrasiert und ihre Muschi mit den kleinen, kaum ausgebildeten Schamlippen sahen aus, wie bei einer fünfzehnjährigen. Als nun Judith von mir abließ und sich ebenfalls komplett auszog, waren wir alle nackt vor der Kamera. Judith stellte sich vor mich, drehte sich um und bot mir ihren Po dar. Vorne stützte sie sich auf dem Monitor ab, so dass ihre kleinen, wippenden Brüste vor der Kamera hin und her pendelten, man aber trotzdem einen Blick auf ihre Möse hatte, hinter der ich mich jetzt hockte.

Der süße und schwere Duft ihrer geilen Möse stieg von ihr auf und meine Nase folgte ihm zu seinem Ursprung, bis meine Zunge die Lippen teilte und mühelos hineinglitt. Mit meinen Armen langte ich nach vorne, bis meine Hände ihre Brüste umschlossen und während ich sie knetete und ihre Zitzen drehte, leckte ich wie der Teufel ihre heiße Fotze.

Den Monitor konnte ich so nicht mehr sehen, daher unterbrach ich kurze meine Aktivitäten, senkte den Kopf und schaute durch Judiths Beinen hindurch. Manuela musste sich breitbeinig auf den Tisch gelegt haben. Viel war von ihr nicht zu erkennen, jedenfalls sah man Erichs Kopf hin und her wippen, der sich offenbar ebenfalls über die Muschi seiner Freundin hermachte.

Von Judith kam ein Knurren, weil ich meine Liebkosungen unterbrochen hatte und sie verdeutlichte ihr Verlangen, in dem sie mich anflehte: “Weiter, Schatz, mach weiter!”

Bereitwillig widmete ich mich wieder ihrer Liebeshöhle und wenige Minuten später spürte ich – und hörte es zugleich durch ihr Stöhnen – dass sie gleich einen Höhepunkt bekommen würde. Noch ein paar letzte Berührungen ihres Kitzlers und ihr Saft schoss mir in den Mund.

“Ja, ja, jaaaaaaa.”

Das war alles, dann stieß sie mich sanft weg und schaute mich mit verliebtem Blick an, während sie nur flüsterte: “Jetzt du!”

“Ja, los, Delila, ich will deine Möpse wippen sehen!” rief Erich, der sich nun nicht mehr auf die Möse seiner Freundin konzentrierte, sondern seinen Schwanz wichste, während er in die Kamera sah.

Ich tat, wie mir geheißen und er genoss offensichtlich den Anblick meiner Ballons, denn immer wieder stieß er hervor: “Ja, ja! Oh, sind die groß! Klasse! Und wie sie wippen…”

Ich ließ mich von Judith lecken, während sie mit den Händen an meinen Nippeln zog, wie ich zuvor an ihren. Ohne auf den Monitor, die Kamera oder die Geräusche des fremden Paares zu achten, genoss ich ihre Zunge, die sich durch meine Muschi pflügte, meine Rosette umrundete und meinen Kitzler in die Mangel nahm.

Wenig später und unter heftigem Stöhnen kam ich zu einem ersten Orgasmus, der nur das Vorspiel eines herrlichen Abends mit noch drei weiteren sein sollte.

Als ich wieder auf den Monitor sah, lag Manuela bäuchlings quer über dem Tisch und er fickte sie von hinten in ihren Arsch. Er musste schon wieder kurz vor dem Abspritzen sein und auch sie war wohl kurz vor ihrem Orgasmus, auf jeden Fall explodierten beide gleichzeitig unter lautem Keuchen und Stöhnen.

Erich winkte verschwitzt, aber befriedigt in die Kamera und meinte nur: “Danke, ihr beiden., Es war klasse mit euch. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder.”

Dann schaltete er die Kamera aus und hinterließ einen schwarzen Bildschirm.

Wir atmeten beide heftig und ließen unter liebevollem Küssen und Streicheln unsere Geilheit abklingen. Dann gingen wir duschen und zogen uns wieder an. Da mein Slip schmutzig war, ließ ich ihn weg und verzichtete auch auf Judiths Ersatzangebot. Dieses Mal wollte ich wissen, wie es war, nackt in der Jeans herum zu laufen.

“Warum heißt die Gruppe eigentlich so merkwürdig?” wollte ich noch wissen, doch sie antwortete nur rätselhaft: “Setze die griechischen Buchstaben aneinander und du weißt es.”

Im ‚Grauen Kater’

Wir hatten beide riesigen Appetit, daher entschlossen wir uns, einen Italiener aufzusuchen. Keine von uns verlor zunächst ein Wort über das heute erlebte. Als wir schließlich dem Rotwein unsere Aufwartung machten,. Löste er unsere Zunge und so leise, dass uns niemand im Raum hören konnte, flüsterte ich ihr zu: “Hast du so etwas schon öfter gemacht?”

Judith grinste süffisant: “Immer wenn ich alleine bin… und das ist ziemlich oft der Fall.”

Wieder herrschte Schweigen. Meine Muschi fühlte sich sehr merkwürdig an. Zum einen war sie befriedigt von Judiths hervorragenden Qualitäten in Zunge und Hand, zum anderen aber fehlte mir Michael. Sein Penis würde ihr jetzt richtig gut tun. So ein anständiger Fick am Abend war doch etwas herrliches! Doch halt, wie würde es denn mit Michael wirklich sein: Er würde einige Minuten pumpen und dann abspritzen. Und das immer kurz bevor ich richtig zum Orgasmus kam. So war es in aller Regelmäßigkeit. Nur wenn ich ihm vorher den Schwanz blies und ihm den Druck heraus nahm, hielt er länger durch. Dabei mochte ich seinen Saft nicht besonders, aber das sagte ich wohl schon. So leckte ich ihn manchmal bis an die Grenze und wichste dann seine Sahne auf meine Titten. Wenn Michael hier wäre, ich würde ihn gleich hier am Tisch vernaschen, so scharf war ich inzwischen geworden. Und Judith? Sie würde bestimmt mit von der Partie sein, so wie ich sie einschätzte und Michael träumte sowieso schon lange von einem Fick mit zwei Frauen, wie er mir hin und wieder mitteilte. Dabei reichte seine Kraft noch nicht einmal für eine Frau!

“… wenn wir noch irgendwo hingehen?” schaute mich Judith fragend an.

“Äh, bitte, kannst du das noch mal wiederholen? Ich habe dir nicht zugehört”, erwiderte ich mit hochrotem Kopf.

“Das habe ich bemerkt!” antwortete sie spitz aber mit lachenden Augen. “Tzz, tzz, tzz, wo du wohl gerade warst, das würde ich gerne wissen…”

Ich hatte jedoch nicht vor, es ihr zu verraten und sie beharrte nicht auf einer Frage.

“Ich meinte, wir könnten ja noch irgendwo hingehen. Was hältst du davon?”

“Wohin denn zum Beispiel? Ich kenne mich hier noch kaum aus.”

“Ich auch nicht, aber ich habe von ein paar Kommilitonen gehört, dass es im “Grauen Kater” echt abgehen soll.”

“Grauer Kater, was ist das denn für ein bescheuerter Name”, gluckste ich.

“Nachts sind alle Katzen grau und diese Disco ist nur nachts geöffnet, daher der Name.”

Weißt du denn wo das ist?” fragte ich sie.

“Nein, aber wir können ja mit dem Taxi hinfahren. Mein Auto lass ich nach dem Rotwein sowieso stehen.”

Ich nickte und Judith setzte sich sofort mit dem Kellner in Verbindung. “Könnten sie uns bitte ein Taxi rufen?”

Der junge, südländisch aussehende Mann kam sofort auf uns zugeeilt: “Signoritas, was kann ich für euch tun?”

“Nicht was du dir denkst”, wollte ich ihm auf seine anzügliche Frage schon antworten, doch ich hielt mich zurück.

Judith übernahm die Antwort: “Können Sie uns ein Taxi rufen? Wir möchten noch in den ‚Grauen Kater’.”

“Oh, da brauchen Sie kein Taxi”, sagte er dienstbeflissen, “das ist nur ein paar Straßen von hier. Wenn die beiden Signoritas erlauben, würde ich sie gerne dorthin bringen.”

Wir verständigten uns mit einem kurzen Nicken und Judith gab an den jungen Schnösel weiter: “Einverstanden. Ihr Haus ist wirklich sehr entgegenkommend.”

Er nahm seine Schürze ab, warf sie einer jungen, wütend ausschauenden jungen Frau hinter der Theke zu und bedachte mit ein paar italienischen Worten. Dann holte er unsere Jacken, half uns hinein und bot uns seine Arme zum Unterhaken an.

Wir gingen auf den Spaß ein und ließen uns von ihm durch die Straßen zur Disco führen. Hier verabschiedete er sich mit den Worten: “Ich würde mich freuen, wenn Sie beiden bald wieder unsere Gäste wären.”

Wir bedankten uns freundlich für seine Führung und hauchten ihm einen Kuss auf die Wangen, Judith links und ich rechts.

Er strahlte, drehte sich um und sagte über die Schulter zurück: “Übrigens, sollte euch irgendwann langweilig werden, ich kann euch den “Grünen Salon” empfehlen. Sagt, ihr kämt von Giancarlo. Ich würde gerne mit euch da hin gehen, aber leider muss ich noch arbeiten.” Verduzt ließ er uns zurück.

Eine riesige Neonreklame wies diesen grauen Betonklotz als “Tempel der Diskomusik” aus. Wir hatten zwar unsere Zweifel, traten aber dennoch vor die Tür, wo ein gutgebauter Türsteher gerade dabei war, einige offensichtlich betrunkene männliche Jugendliche den Eintritt zu verwehren.

“Erstens seit ihr keine achtzehn und zweitens kotzt ihr später nur die Polster voll”, schimpfte er. “Verpisst euch.”

Als er uns bemerkte, veränderte sich sein Gesichtsausdruck und freundlich winkte er uns heran, öffnete die Tür und sein starker rechter Arm hinderte die Jugendlichen daran, mit uns zusammen hinein zu schlüpfen.

Drinnen empfing uns ein unglaublicher Lärm. Aus den Lautsprechern dröhnte Rockmusik und ein paar Jugendliche versuchten sich schreiend darüber hinweg zu verständigen. Wir gaben unsere Jacken ab und erhielten dafür zwei Chips. Unsere Handtaschen behielten wir um.

Die Bude war brechend voll. Überall standen Gruppen von Jugendlichen herum und hielten sich an Gläsern fest oder bewegten sich über eine riesige Tanzfläche. Wir bestellten uns einen Caipirinha und schlürften daran herum, während wir durch den Raum gingen, oder besser durch die Räume, denn es stellte sich heraus, dass es ein recht weitläufig angelegtes, unterirdisches Areal war. Wir folgten dem Strom der Gäste durch verschiedene Räume, von denen einer “gelber Salon” hieß, weil der ganz mit asiatischen Gegenständen ausgestattet war. Weiter ging es zum “Roten Salon”, mit roten Samtpolstern und einigen indianischen Kunstwerken an den Wänden. Überall waren kleinere Tanzflächen und die Musik unterschied sich in jedem Raum. Mal rockig, mal Blues, mal Schlager der Siebziger.

Im ‚Blauen Salon’, der in im Stil einer Disko der Siebziger Jahre ausgestattet war, zumindest so, wie ich es aus den Filmen der Art “Saturday Night Fever” kannte, setzten wir uns an einen freien Tisch in einer etwas ruhigeren Ecke und beobachteten die Jugendlichen. Ein Kellner kam vorbei und wir bestellten noch eine Runde.

Während wir so saßen, bemerkte ich aus dem Augenwinkel, wie uns jemand beobachtete. Es war ein Mann, etwa Ende dreißig, der sofort wegsah, wenn ich ihm den Kopf zudrehte. Trotzdem war ich mir sicher, dass er uns beobachtete und teilte dies auch gleich Judith mit.

Abgesehen von seinem Alter und dem entsprechenden Bauchansatz sah er recht gut aus, war sehr gepflegt und leger angezogen.

Als ich ihm wieder den Kopf zuwandte, schaute er nicht weg, sondern hielt seinen Blick so standhaft auf mich gerichtet, dass ich rot wurde und mich abwandte. Er stand auf, kam an unseren Tisch und fragte, ob wir noch etwas trinken wollten, er würde uns gerne etwas bestellen.

“Im Augenblick möchten wir lieber alleine sein”, gab Judith etwas schroff zurück und er trollte sich zurück an seinen Platz.

“Junge, junge, der geht aber ran”, raunte ich ihr über den Tisch gebeugt zu, während sie mit fachmännischer Miene feststellte: “der steht auf Frischfleisch, hast du die Beule in seiner Hose gesehen?”

Natürlich war mir wieder einmal nichts aufgefallen. Ich kam vor wie eine Landpomeranze. “Dafür ficken die Kerle in dem Alter einfach gut”, flüsterte sie mir zu. Ich konnte das nun weder bestätigen noch dementieren, denn außer Michael hatte ich ja noch keine Erfahrung mit Männern. Ich verstand auch nicht, wie sie jetzt darauf kam. War sie etwa scharf?

Ich beugte mich wieder zu ihr herüber und fragte: “Hast du denn schon Erfahrung mit einem Mann seines Alters?”

Judith grinste mich an und erzählte mir folgende Geschichte:

Mein Sportlehrer in der neunten Klasse war verheiratet und hatte zwei Kinder, das hinderte ihn aber nicht daran, uns Mädchen ständig auf die Titten zu glotzen. Einmal hatten wir Geräteturnen und durch das Reiben der Sporthose in meinem Schritt war ich geil geworden. Ich wollte wissen, ob er wirklich so ein geiler Hecht war, wie er immer vorgab und ging nach der Sportstunde unter einem Vorwand in seine Umkleidekabine. Ich klopfte nicht an, sondern ging einfach hinein. Er stand da in seiner Unterhose und spielte gerade an seinen Eiern herum, als er mich erblickte. Natürlich erschrak er fürchterlich und versuchte, seinen halbsteifen Schwanz zu verstecken.

“Ich wollte nur fragen…”, begann ich und setzte dann nach kurzem, gespielten Zögern fort: “ob sie das immer nach den Sportstunden machen, wenn sie uns auf die Titten geschaut haben.”

Ich war immer schon recht keck.

Nun wurde er feuerrot und ich spürte, wie er schon wieder auf meine Brüste starrte. Kurz entschlossen riss ich mir mein Sporthemd über den Kopf und stand nur noch in der Sporthose bekleidet vor ihm. Ich ging auf ihn zu, nahm seine linke Hand, mit der er seinen Pimmel verdeckt hielt und legte sie auf meine Brust. Dann griff ich ihm an die Eier und streichelte sie.

So überrascht wie er war, so spitz war er auch. Ohne sich um alle möglichen Folgen zu kümmern, ließ er nicht nur die Hand auf meiner Brust, er kraulte sie auch noch und zog an meiner Zitze, die sich sogleich versteifte. Sein Schwanz war schon um einiges angewachsen und nun sollte er sein blaues Wunder erleben. Ohne zu Zögern ging ich in die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er griff um meine Arme herum und streichelte meine Titten, während ich seine Lanze hart blies. Es war der erste Mann, den ich kennen lernte, der unten herum rasiert war und ich fand es sehr angenehm, dass mich keine Härchen störte. Andererseits schmeckte sein Pint ziemlich salzig und etwas Urin war offensichtlich auch dabei. Doch ich war längst megageil. Er stöhnte leise, während ich ihm zu Diensten war. Als sein Schwert richtig lang und fest war, stellte ich mich wieder hin und zog mit einem Ruck Sporthose und Slip über meine Beine aus. Dann drehte ich ihm den Rücken zu, lehnte mich gegen die Wand, spreizte die Beine und sagte zu ihm: “Nun mach schon! Ich hoffe, du bist wirklich so geil, wie du uns immer anguckst.”

Und tatsächlich stand er in weniger als einer Zehntelsekunde hinter mir und schob mir seinen Pfahl in meine feuchte Muschi. Er ergriff meine Brüste und während er sie knetete durchpflügte er meine Möse nach allen Regeln der Kunst. Er konnte herrlich ficken! Er bewegte sich vor und zurück, ließ seinen Schwanz in meiner Muschi kreisen und rammelte mal kräftig und mal zärtlich. Es war so geil, das ich dreimal kam. Er hatte bereits einmal seinen Saft in mich geschossen und fickte mich trotzdem noch kräftig weiter. Ich war schon erschöpft, als er ein zweites Mal seine Sahne in meine Fotze spuckte.

Als ich mich schwer atmend zu ihm umdrehte, meinte ich nur zu ihm: “Dir ist hoffentlich klar, dass dir das deinen Job kosten kann! Und wenn ich behaupte, du hättest mich vergewaltigt, ist sowieso alles aus! Dann kannst du Job, Frau, Kind und Haus — ich wusste, dass er gebaut hatte — abschreiben. Du wirst noch von mir hören.”

Ich zog mich an und ließ ihn verwirrt und allein zurück.

“Das ist ja eine erstaunliche Geschichte!” stieß ich hervor. “Ist die auch wahr?”

“So wahr, wie ich Judith heiße”, beharrte sie mit einem ehrlichen Gesichtsausdruck.

“Du hast mich neugierig gemacht. Hast du später noch einmal mit ihm gesprochen?”

Judith lachte.

So könnte man es nennen. Erst zwang ich ihn, mir Nacktbilder von seiner Frau mitzubringen. Sie war ein sehr attraktives Luder, musst du wissen, das jedem Jungen aus der Schule den Kopf verdrehte. Er wand sich wie ein Aal, als ich ihm befahl, mir ein Bild mit zu bringen, in dem sie seinen Schwanz blies. Er meinte, das sie das bisher nie vor der Kamera gemacht hatte, doch ich ließ keinen Widerspruch zu. Einige Tage später kam ich wieder zu ihm in die Kabine und fragte ihn nach dem Foto. Als er meinte, er sei noch nicht dazu gekommen, drohte ich ihm: “Strafe muss sein! geh sofort auf die Knie und lecke meine Muschi!”

Ohne Widerspruch folgte er meinem Befehl, ging auf Knie, zog meine Sporthose aus und leckte mich. Ich kam heftig und spritze meinen Saft über sein Gesicht. Dann zog ich mich an, nahm meine Sporttasche wieder auf und verließ den Raum mit den Worten: “Nächste Woche, sonst mache ich einen anonymen Telefonanruf beim Direx.”

Was er nicht wusste war, dass ich mir das Diktiergerät meines Vaters ausgeliehen hatte und es so Zeuge von meinem Besuch bei ihm war. Sollte er jemals auf die Idee kommen, alles abzustreiten, hätte ich einen klaren Beweis in der Tasche.

Nächste Woche übergab er mir ein Polaroidfoto, auf dem seine Frau einen Schwanz lutschte, von dem ich annahm, dass es seiner war. “Okay. Und nächste Woche will ich ein Bild, auf dem man sieht, wie deine Sahne auf ihrem Gesicht verteilt ist.”

Wieder stöhnte er, meinte nun sei es aber genug und schließlich hätte seine Frau das noch nie getan. “Dann wird es aber höchste Zeit”, erwiderte ich, ging in die Hocke, angelte seinen Schwanz aus der Hose und blies ihn.

“Sag, dass ich ihn dir bis zu Ende blasen soll. Los sag es!”

Er wusste nicht wie ihm geschah, doch er tat es. Ob er Widerstand leisten wollte oder nicht, ich weiß es nicht, auf jeden Fall ließ er mich gewähren und fühlte sich noch besser, als er seinen Samen in meinen Mund schoss und ich es bis auf einen Rest herunterschluckte.

Als ich aufgestanden war, zeigte ich ihm den geöffneten Mund. Dann spuckte ich den Rest Sperma in meine Hand und verrieb sie zu seinem Entsetzen auf seinem Sporthemd.

“Geh damit nach Hause und zeig es deiner Frau. So soll sie es dir auch machen. Du hast eine Woche Zeit, mir ein Foto zu bringen.”

Ich genoss es, ihn so in meinen Händen zu haben.

Einen Tag, bevor wir wieder Sport hatten, rief ich ihn abends an. Ich erinnerte ihn an seinen Auftrag und er versuchte natürlich, mich flüsternd ab zuwimmeln. Doch ich war vorbereitet. Ich hielt das Diktiergerät vor den Hörer und spielte ihm die Aufzeichnung ab der Stelle vor, an der er mich auffordert, seinen Schwanz zu blasen. An seinem Schnauben erkannte ich, dass er erst jetzt bemerkte, dass ich ihn reingelegt hatte.

“Bis morgen”, flötete ich ihm durch den Hörer noch gutgelaunt zu, dann legte ich auf.

Am nächsten Morgen übergab er mir tatsächlich ein Bild von seiner Frau, auf dem sie voller Abscheu sein Sperma überall im Gesicht verteilt hatte und es ihr aus dem Mund tropfte.

Ich zwang ihn noch zu weiteren Bildern von ihr, die ihre behaarte Möse zeigten und später ihre unbehaarte und wie er es ihr von hinten in den Arsch besorgte, was auch eines meiner Befehle war. Einige Male beorderte ich ihn noch zu einem alten Bootshaus an einem See, wo ich mich von ihm kräftig durchnageln ließ. Für ihn sichtbar nahm ich eine Probe seines Sperma und füllte es in ein kleines leeres Pillengläschen. “Für alle Fälle”, wie ich betonte.

Ich glaube, ich brauche nicht weiter zu erwähnen, dass ich in Sport ab dieser Zeit nur noch gute Noten hatte, zum Erstaunen vieler Mitschülerinnen und Mitschüler.

Nach mehr als einem Jahr verschwand er von der Schule. Er hatte sich versetzen lassen. Seine Frau hatte sich sowieso von ihm getrennt und lebte alleine in dem großen Haus. Übrigens hatte ich die Bilder mit einem dicken schwarzen Balken über ihr Gesicht ins Internet gestellt.

“Du kannst ja richtig gemein sein”, stellte ich überrascht und auch etwas besorgt fest, musste jedoch zugeben, dass ich von dieser Sc***derung unglaublich geil geworden war. Ich spürte schon, wie sich die Feuchtigkeit in meiner Muschi ausgebreitet hatte und war mir zugleich sicher, dass sich auf meiner Hose schon ein dicker Fleck gebildet haben musste, zumal ich ja keinen Slip trug.

Wieder beobachtete ich den Mann an dem anderen Tisch und mir kam plötzlich in den Sinn, wie ich mit ihm vögelte. Was ging in mir vor? Vor kurzem kannte ich nur Michael. Nicht im Traum hätte ich daran gedacht, mit einem Mann etwas anzufangen und nun träume ich schon am helllichten Tag daran — gut, das war es nicht mehr — mit einem fremden Kerl zu bumsen.

Die Antwort kannte ich genau: sie hieß Judith. Diese Frau hatte mich aus meinem Dornröschenschlaf geweckt und so sicher, wie ich Susanne hieß wusste ich, dass ich Michael nicht mehr heiraten würde. Es war sogar noch viel schlimmer: ich würde nicht mehr mit Michael zusammen sein können, ohne an fremde Männer zu denken.

“Sollen wir in den Grünen Salon gehen”, fragte ich Judith und meine Freundin nickte.

Wieder streiften wir durch die Gänge und hielten Ausschau, doch einen “Grünen Salon” fanden wir nirgends. “Er hat doch ‚Grüner Salon’ gesagt, oder?” wollte ich von Judith wissen. “Ja”, bestätigte sie und blickte suchend umher.

Ich trat auf ein etwa sechzehnjähriges Mädchen zu, das uns eben entgegen kam und hielt sie an: “Weißt du, wo der ‚Grüne Salon’ ist?”

Das Mädchen lief puterrot an, zeigte uns den Vogel und ließ uns stehen.

“Nette Sitten hier”, meinte ich perplex, als ich eine tiefe Stimme hinter mir hörte.

Teil 5 – Der ‚Grüne Salon’

“Ihr wollt in den Grünen Salon?”

Ich drehte mich um und erkannte den Mann vom Nebentisch wieder.

“Ja, warum? Wissen Sie wo der ist?”

“Woher kennt ihr ihn?”

Ich überlegte kurz, ob ihn das etwas anging und antwortete dann wahrheitsgemäß: “Von Giancarlo.”

Er nickte. “Ach so, von Giancarlo. Und was erwartet ihr vom Grünen Salon?”

Es war nun Judith, die antwortete: “Nichts, wir sind zum ersten Mal hier und Giancarlo meinte, wenn uns langweilig sei, sollten wir in den Grünen Salon gehen.”

“Recht hat er, der gute Giancarlo”, stimmte uns der Mann zu.

“Wenn ihr wirklich wollt, dann kommt mal mit.”

Wir nickten und folgten ihm vor eine Wand, in der eine Tür zunächst nicht zu erkennen war. Der Mann, er hatte sich als Bernhard vorgestellt, drückte auf einen bestimmten Punkt einer Gipsfigur und löste damit einen versteckten Klingelknopf aus, denn wo vorher eine scheinbar glatte Wand mit einer Tapete war, öffnete sich eine Tür und ein Kopf schaute heraus.

“Ach du bist es”, sagte der Kopf in Bernhards Richtung. Dann wandte er sich uns zu: “Und ihr, was wollt ihr?”

Bernhard übernahm es, für uns zu antworten: “Die beiden sind neugierig und kommen von Giancarlo.”

“So, so, von Giancarlo”, erwiderte der Kopf und meinte dann in Bernhards Richtung: “Erinnere mich daran, dass er einen – nein zwei! – gut hat.”

Er winkte uns zu sich und ließ uns durch.

Wir erreichten einen neuen, bisher unbekannten Raum, der vollständig in rotes Licht getaucht war.

An einer Art Rezeption stand nur mit einem Bikini bekleidete Frau und übergab uns ein rotes Armband mit einer Nummer, wie man es aus Schwimmbädern kennt. “Ihr seit zum ersten Mal hier, nicht wahr?”

Wir nickten beklommen.

“Dann legt euch die Bänder um. Zeigst du ihnen den Weg?” Die Frage war an Bernhard gerichtet. Zugleich übergab sie ihm ein schwarzes Armband.

“Ja, folgt mir.”

Wir gingen mit ihm durch eine Tür in einen anderen Raum. Hier standen jede Menge Spinde. Jeder hatte eine Nummer und wir fanden unsere sehr schnell.

Bernhard begann sich auszuziehen.

“Noch könnt ihr zurück”, klärte er uns auf. “Wenn ihr allerdings hier bleibt und etwas erleben wollt, dass zieht euch jetzt aus.”

Er blickte auf den nassen Fleck meiner Hose und gluckste: “Bei dir ist es ja offensichtlich, dass du es nötig hast.”

Wir zögerten, bis er schließlich splitternackt vor uns stand. Sein Penis war schlaff aber ansehnlich und seine Eier dunkel und kräftig.

Judith legte als erste ihre Hemmungen ab und begann damit, sich auszuziehen. Ich folgte ihrem Beispiel.

Mit jedem Kleidungsstück, das wir ablegten, schwoll Bernhards Zepter an. Als er meine dicken Titten sah, war sein Schwanz schon mächtig aufgerichtet. Sein Penis war viel größer und länger, als der von Michael. Ich stellte mir gerade vor, wie es wäre, mich von diesem Riesenschwanz ficken zu lassen, als er mit zitternder Stimme meinte: “Oh, ihr beiden seid ja rasiert. Das ist echt geil! Kommt jetzt mit.”

Wir verschlossen die Schränke und folgten ihm. Er schritt mit uns durch eine weitere Tür und wir erreichten einen Raum, der ganz in blaues Licht getaucht war. Mitten im Raum stand eine riesige Matratze, auf der sich eine Reihe Menschen befanden. Alle waren wie wir nackt. Als wir näher kamen, sah ich, dass dort etwa fünfzehn Kerle um eine Frau in meinem Alter herum standen, ihre Schwänze wichsten und damit auf die junge Lady zielten. Einer hatte seinen Schwanz in ihrem Mund stecken, der andere fickte sie von hinten in die Möse.

“Das ist Julia”, erklärte Bernhard, “sie ist absolut schwanzgeil und mag am liebsten Gangbangs.”

Mit dem Wort konnte ich damals noch nichts anfangen, aber die Bedeutung war mir recht schnell klar, als die Männer nach jedem Fick reihum ihre Positionen wechselten. Julias Gesicht und auch ein Großteil ihres Körpers waren über und über mit Sperma bedeckt und offensichtlich genoss sie es. Ein Stecher hatte ihre Mundfotze erobert und hämmerte gerade sein Rohr hinein. Es dauerte nur wenige Minuten, bis er fertig war und seine Sahne in ihr Gesicht spritzte, was sie mit Freuden und Anfeuerungsrufen aufnahm.

Mit einem Seitenblick auf Bernhard stellte ich fest, dass sein Schwanz mächtig geschwollen war und immer noch zuckte und ich schloss daraus, dass er sich dieser Gruppe gerne angeschlossen hätte. Ich trat wie beiläufig neben ihn und legte meine Hand auf seinen Ständer. Behutsam wichste ich ihn, während er uns weitere Räume zeigte.

In einem in grünes Licht getauchten Raum stand ein gynäkologischer Stuhl. Auf ihm lag eine Frau, die sich von einer anderen die Fotze lecken ließ. Neben ihr stand ein Mann und hatte seinen Penis in ihren Mund gesteckt.

Der Anblick dieser drei Akteure hatte meine Geilheit weiter ansteigen lassen. Ich wusste, dass meine Möse feucht war und meine Klit musste schon keck hervor stehen. Wenn ich heute nicht gefickt würde, wäre das eine Katastrophe, das war mir inzwischen klar. Nie würde ich diese Räume unbefriedigt verlassen! Und nie wieder würde ich dieselbe sein!

Ohne Vorwarnung kniete ich mich vor Bernhard nieder und nahm sein Schwert in den Mund. Mein Gott, war der riesig! Er stieß mir an den Gaumen, bevor ich ihn richtig aufgenommen hatte. Mit den Händen zog ich seine Vorhaut zurück und meine Zunge schnellte über seine Eichel.

Judith schien etwas eifersüchtig zu sein, denn sie maulte: “Hey, er ist nicht nur für dich da. Gib mir auch etwas ab!”

Ich überließ ihr den Riemen und kraulte seine Eier. Ich sah, wie ihr roter Mund an seinem Schwanz auf und ab glitt. Die ganze Zeit über blickte sie dem Mann ins Gesicht. Dieser riesige Kolben füllte ihren Mund fast aus. Ich beugte mich vor und begann, seine Eier zu lecken. Ich tauchte meinen Finger in meine feuchte Muschi und onanierte kurz, nahm dann den feuchten Finger und steckte ihn unter kreisenden Bewegungen Bernhards After. Er stöhnte kurz, dann schoss er seinen Saft auch schon in Judiths Rachen.

“Hey, Ich will auch was”, beschwerte ich mich und griff mir den zuckenden Schwanz. Gerade als ich ihn mir in den Mund stecken wollte, schoss ein Strahl daraus hervor und spritze über meine Gesicht. Schnell stopfte ich sein Schwert in meinen Fickmund und saugte alles heraus, was in weiteren Schüben heraus quoll. Im Gegensatz zu Michaels Schwanz schmeckte dieser gut und auch die Sahne war nicht so salzig, wie die meines Freundes. Ich begriff, warum manche Frauen einen richtigen gefallen daran finden konnten.

Bernhards Schwanz erschlaffte.

Ich stand auf, präsentierte mit Stolz meine spermaverschmierte Wange und flüsterte ihm zu: “Ich will, dass du mich gleich ordentlich durchfickst, verstanden?”

Bernhard nickte bedankte sich bei uns dadurch, dass er unsere Titten abwechselnd in den Mund nahm und die Zitzen zwischen seinen Fingern steif rollte.

Besonders meine Dinger hatten es ihm angetan, denn er knetete und massierte sie kräftig durch, was ich außerordentlich liebte.

Er dirigierte uns in einen anderen Winkel eines rot beleuchteten Raumes, wo eine unbesetzte Matratze lag. Er legte sich unaufgefordert auf den Rücken und bedeutete mir, ich solle mich auf seinen Schwanz setzen. Judith schlug er vor, sich auf sein Gesicht zu hocken. Gesagt, getan.

Ich ritt auf seinem herrlichen Schwanz und Judiths Fotze wurde von seiner Zunge durchgepflügt. Wir beiden schauten uns an, küssten uns und streichelten uns gegenseitig die Titten.

Lange Zeit fickten und leckten wir so vor uns hin, bis plötzlich ein Jüngling vor uns auftauchte, der verspielt seinen Penis wichste und uns beobachtete.

Judith überlegte nicht lange und winkte ihn zu uns heran. Sofort stülpte sie ihren Mund über seinen steifen Schwanz und gab ihm eine Blasnummer, die unwahrscheinlich gut sein musste, denn er zuckte immer hektischer und als sich ihre Wangen bewegten sog sie wohl gerade an seinem Rohr. Es dauerte auch nicht lange, da zuckte er erneut und spuckte in mehreren Schüben seine Lava in ihren Rachen, wobei er mächtig stöhnte.

Judith genoss seinen Saft in vollen Zügen und blies seinen Schwanz langsam wieder hoch. Das nahm einige Minuten in Anspruch, während ich langsam zum Orgasmus kam.

Ich schrie kurz auf, als sich die Lustwelle explosionsartig in meinem Körper ausbreitete. Ich bestimmte Tempo und Ficktiefe und so gelang es mir, einen langanhaltenden Höhepunkt zu erleben.

Als nun Judith aufstand, sich umdrehte, auf die Matratze aufstützte und den Jüngling aufforderte, sie von hinten zu nehmen, erschien mir das eine hervorragende Idee und so stützten wir beiden Frauen uns nebeneinander an der Matratze ab, während wir von hinten in die Fotzen gerammelt wurden. Wir sahen uns an und küssten uns, während die Kerle unsere Titten oder unseren Arsch befingerten und es uns kräftig besorgten. Das war einer der besten Ficks meines Lebens!

Bernhards kräftiger Schwanz durchpflügte jeden Quadratzentimeter meiner Liebeshöhle und so war es nicht verwunderlich, dass er plötzlich auf den G-Punkt traf. Er musste das an meinem lauten Stöhnen bemerkt haben, jedenfalls konzentrierte er sich auf diese Stelle und mir wurde fast schwarz vor Augen, als Welle um Welle über mich hereinbrach und mich durchschüttelte. Ich hatte Mühe, mich auf der Matratze ab zu stützen, als ich meinen — ich weiß nicht mehr genau — vierten oder fünften Orgasmus hatte.

Gott, konnte der Kerl ficken!

Ich ließ mich nach vorne fallen und mit einem Schmatzen rutschte sein Glied aus mir heraus. Umständlich setzte ich mich auf die Matratze und schaute ihn an. Ich war fix und fertig. Ich hatte bestimmt schon Schwielen an meinen Schamlippen, so wund waren sie. Keine Sekunde länger hätte ich mehr aushalten können.

Bernhard war sichtbar enttäuscht. Er hielt seinen Schwengel wie eine Lanze in der Hand und in seinem Gesicht sah ich die Frage: “Und ich?”

Ich fasste ihn am Schwanz und zog ihn langsam zu mir heran, bis sich sein Schwengel auf Höhe meiner Lippen befand.

Ich hörte mich sagen: “Fick mich in meinen Mund. Ich will deinen Saft schmecken.”

Hey, war ich das wirklich? Ich war über mich selbst erstaunt, aber ein Zurück gab es nun nicht mehr, denn ein zufriedenes Grinsen erschien auf Bernhards Gesicht und er steckte seine Lanze durch meine leicht geöffneten Lippen, hielt meinen Kopf fest und ließ seinen Pint hinein und hinaus flutschen. Ich schloss meine Lippen und massierte damit seinen Schaft.

Als der Junge, der gerade meine Freundin fickte das sah, stoppte er mit seinen Fickbewegungen und verlangte von Judith, dass sie sich ebenfalls umdrehte, um seinen Schwanz zu blasen.

Judith war auch gerade gekommen und nahm diese Ruhepause für ihre Fotze gerne an. So saßen wir wenig später nebeneinander und ließen ins in unsere Mäuler ficken. Judith langte zu Bernhard herüber und massierte seine Eier und ich nahm die Anregung auf und knetete die Hoden des Jünglings. Mit der anderen Hand massierten wir unsere Brüste.

Die beiden Männer bestimmten mit den Händen am Kopf das Ficktempo und die Tiefe, mit der sie in uns hineinstießen. So passiv in den Mund gefickt zu werden, war für mich eine ganz neue, aber auch geile Erfahrung. Außer, die Lippen fester anzuspannen und damit den Fickschwanz fester zu umschließen, blieben mir keine Steuerungsmöglichkeit mehr. Die beiden Kerle genossen diese Nummer. Sie verzögerten immer wieder, nur um anschließend noch schneller und rhythmischer zuzustoßen. Ich müsste nur aufpassen, dass mir Bernhards Riesendolch nicht zu oft an meinen Gaumen oder meine Mandeln stieß, denn das ließ mich würgen.

Die Männer unterhielten sich kurz, dann legte der Jüngling seine Hand auf meinen Kopf und Bernhard seine Hand auf Judiths Kopf. Nun bestimmte der eine Mann über das Ficktempo des anderen Mannes und übertrugen damit ihre eigene Geilheit auf den anderen.

Nie wieder in meinem Leben, bin ich so herrlich, genussvoll und stark in den Mund gefickt worden!

Es dauerte nicht lange und die beiden Männer begannen im Beckenbereich nervös zu zucken. Untrügliche Zeichen deuteten darauf hin, dass sie gleich kommen würden und zwar fast gleichzeitig. Ich massierte die Eier des Jünglings noch kräftiger und Bernhards Schwanz schwoll noch ein kleines Stück an, als ich seinen ersten Schuss abbekam. Es war noch recht wenig, doch er ließ nicht lange auf sich warten. Immer mehr und mehr Sahne schoss aus seinem Schwanz in meinen Mund. Ich konnte es kaum noch halten und da mein Kopf inzwischen befreit war, zog ich ihn zurück und ließ Bernhards Schwanz aus meinem Mund ploppen. Er schoss einen Teil seiner Sahne auf mein Gesicht und ich nahm ihn wieder in den Mund, um den Rest in Empfang zunehmen. Sein Schwall ebbte ab und als er mich erschöpft aber glücklich ansah, leckte ich ihm seinen kleinen Freund noch sauber und entließ ihn schließlich schrumpfend aus meinem Mund.

Judith saugte immer noch an des Jünglings Rohr, der offensichtlich noch nicht gekommen war. Ich nahm den Mittelfinger der rechten Hand, tauchte ihn in meine Fotze und langte dann um den Jüngling herum und drückte ihn langsam durch dessen Rosette in seinen Darm.

Das war die Initialzündung. Er keuchte heftig auf und schoss dann seine Lava in Judiths Mundfotze, die auch sofort gierig schluckte. Er pumpte fünf, sechs Mal in ihr Fickmaul, dann erschlaffte sein Schwanz und Judith bemühte sich nur noch darum, ihn sauber zu lecken.

Ich hatte seine Eier immer noch fest in der linken Hand und meine Finger steckte in seinem Arsch, als ich ihm auf eine plötzliche Eingebung hin befahl, er solle mein Gesicht sauber lecken.

Zuerst wollte er sich weigern, doch als ich die linke Hand stärker um seine Hoden schloss, verzog er schmerzvoll das Gesicht und beeilte sich, meiner Aufforderung nachzukommen.

Die Tatsache, dass er das Sperma eines anderen Kerls von mir ablecken musste, bereitete ihm wohl kein großes Vergnügen, denn er verzog ziemlich angewidert das Gesicht, doch es machte mir höllischen Spaß, ihn so in meiner Gewalt zu haben.

An diesem Abend hatte ich gelernt, wie man es anstellte, selber derjenige zu sein, der Macht ausübte.

Irgendwie schafften wir es zurück zu Judiths Auto und da unser Alkoholrausch längst verflogen war, fuhren wir gemeinsam zu mir.

Überraschender Besuch

Ich hatte mein Zimmer mit Kerzen geschmückt und gedämpftes Licht eingeschaltet. Die Musik aus meinem Gettoblaster schallte leise durch den Raum, während wir uns gegenseitig liebten.

So wichtig uns anständige Ficks mit richtigen Kerlen waren, die auch mit ihren Apparaten umzugehen verstanden, so unverzichtbar waren unsere gemeinsamen Liebesnächte voller Harmonie und Zärtlichkeit.

Als wir endlich einschliefen, war es bereits halb drei Uhr morgens. Diese Nacht sollte sehr kurz werden!

Es war um zehn Uhr an diesem Sonntag, als mein Handy – ich hatte noch keine Telefon – mich weckte. Judith murmelte etwas von “lass mich weiter schlafen”, als ich mich verschlafen aufrappelte und nach meinem Handy suchte.

Endlich fand ich es in meiner Handtasche. Als ich abhob, brüllte mich gleich Michaels Stimme an: “Hallo, du Langschläfer! Ich wollte dich mal überraschen und bin jetzt in deiner Nähe, du musst mir nur noch mal die Hausnummer und den Namen an der Klingel geben, das habe ich vergessen.”

Oh Gott! In wenigen Minuten würde er hier sein. Würde Judith und mich im Bett vorfinden und wer weiß, was noch alles! Hektisch überlegte ich, denn nun war guter Rat teuer.

Ich bekam Judith gerade noch rechtzeitig aus dem Bett heraus und in eine unverfängliche Situation, das Haus zu verlassen schaffte sie jetzt nicht mehr.

“Hallo”, meldete sich Michael am Handy, “bist du noch da?”

Ich gab ihm die gewünschten Daten, unterbrach die Verbindung und warf das Telefon auf den Tisch, dann eilte ich zum Bett und rüttelte Judith, bis sie wach war.

Ich erklärte ihr in kurzen, schnellen Sätzen die Situation und sie war sofort hellwach. Ich bewunderte sie insgeheim dafür, dass sie so intelligent war und die Lage sofort begriff. Sie sprang aus dem Bett und sagte nur: “Duschen kann ich jetzt nicht mehr, nun gut. Etwas Parfüm wird den Geruch übertünchen. Ich ziehe mich schnell an und du machst das Bett. Dann setzen wir uns an den Tisch und tun so, als wenn wir in den Büchern lesen, okay?”

Ohne meine Bestätigung abzuwarten, übernahm sie das Kommando und zog sich hastig an.

Als es an der Tür klingelte, machte Judith gerade Kaffee. Einige Bücher lagen auf dem Tisch drapiert und es lief leise Musik. Judith und ich hatten uns mit reichlich Parfüm eingesprüht und es stank wie in einem Puff, zumindest so, wie ich mir den Geruch darin vorstellte.

Als ich öffnete, fiel Michael mir mit einem Blumenstrauß um den Hals. Er küsste mich und drängte mir seine Zunge in den Hals.

Ich drängte ihn sanft zurück und flüsterte: “ich bin nicht allein!”

Er schaute mich überrascht an, als ich ihn in das Zimmer führte und wir Judith über die Bücher gebeugt vorfanden. Sie stand auf, ging auf ihn zu, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und meinte: “Du bist also Michael. Schön, dich kennen zu lernen. Susanne hat schon viel von dir erzählt.”

“Und das ist Judith”, sagte ich zu meinem Freund gewandt. “Ich habe sie hier an der uni kennen gelernt und wir haben uns verabredet, um mal gemeinsam in die Bücher zu gucken.”

“Es klang am Telefon so, als hättest du noch geschlafen”, meinte Michael skeptisch.

“Das liegt vielleicht daran, dass ich auch erst seit ein paar Minuten hier bin und der Kaffee noch nicht fertig ist”, rettete Judith die Situation. “Möchtest du auch einen?”

“Ja, gerne”, sagte Michael.

Judith ging in Richtung Küche und rief mir über die Schulter zu: “Und nimm ihm endlich den Blumenstrauß ab.”

Michael und ich lachten uns verlegen an. Wie er so dastand, mit seinen Nelken, die ich auf den Tod verabscheute und in seiner einfachen Kleidung, hatte ich doch fast das Gefühl, mich für ihn vor Judith schämen zu müssen. Ich nahm ihm die Blumen ab und ging zu Judith in die kleine Küche, um mir eine Vase oder ein großes Glas zu holen. Ich fand einen Bierkrug, füllte ihn mit Wasser und stellte die Blumen hinein. Judith sah mich merkwürdig von der Seite an. Dachte sie über Michaels Erscheinung das gleiche wie ich?

Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, schaute er sich gerade um und meinte: “Ist ja eine echt große Wohnung, die du hier hast.”

Ich wiederholte ihm, was mir Sven, der Vermieter gesagt hatte und er schien zufrieden.

Irgendwie musste ich Michael loswerden. Ich konnte ihm ja später alles erklären, aber heute störte er wirklich nur.

Judith kam mit einigen Tassen wieder, schob die Bücher zur Seite und deckte den Tisch. Wir setzten uns an den Tisch und tranken den Kaffee.

Wir redeten darüber, wie Judith und ich uns kennen gelernt hatten, wobei ich die intimen Aspekte fort ließ und wie unsere erste Woche verlaufen war. Judith hatte beim Anziehen ihr Unterhemd vergessen und so schienen ihre Brüste leicht durch die durchsichtige, weiße Bluse.

Wir bemerkten, das Michael seinen Blick nicht von den Brüsten lassen konnte und Judith heizte ihm sogar noch etwas mehr ein, als sie sich wie zufällig die rechte Brust berührte und die Brustwarze daraufhin auch gleich begann steif zu werden.

Plötzlich kam mir ein Plan in den Sinn und ich wusste, wie ich Michael loswerden konnte.

“Hast du eigentlich schon gefrühstückt?”, fragte ich Michael.

“Nein”, sagte er erwartungsgemäß.

“Ich habe auch einen Bärenhunger”; bestätigte ich, “Brötchen wären nicht schlecht, oder?”

“Wo willst du jetzt Brötchen herbekommen? Am Sonntag!”, meinte Michael.

“Es gibt eine Tankstelle ein paar Straßen weiter, die haben, glaube ich, auch Brötchen”, erwiderte ich.

“Ich hole sie”, sagte Judith und stand auf.

Ich stand ebenfalls schnell auf, drückte sie wieder herunter und meinte nur: “Es ist meine Idee gewesen, also hole ich auch die Brötchen.”

“Und ich muss mal kurz aufs Klo”, meldete sich Michael und verschwand.

Mit wenigen Worten erläuterte ich Judith meinen Plan, den sie grinsend und nickend aufnahm. Dann zog ich mir eine Jacke über, nahm die Autoschlüssel und ging außer Haus. Ich hatte es nicht eilig, zur Tankstelle und zurück zu fahren, daher ließ ich mir Zeit.

Nach etwa fünfzehn Minuten öffnete ich bepackt mit einer Tüte dampfender Brötchen leise meine Wohnungstür und fand im Wohnzimmer vor, was ich vorfinden sollte: Mit freiem Oberkörper kniete Judith vor Michael, der mit heruntergelassener Hose im Raum stand, und blies seinen Schwanz.

“Du Schwein!”, giftete ich Michael an — ich hatte in der Schule mit Erfolg am Theaterkurs teilgenommen — “kaum sehen wir uns mal eine Woche nicht, machst du die nächstbeste Frau an und vögelst sie.”

“Ich… ich…”, stammelte er, “es ist anders, als du denkst, sie …”

“Ich sehe, was ich sehe”, schrie ich.

“Raus, sofort! Das gilt für beide! Aber mit dir, teuerste Freundin, möchte ich noch reden.” Ich gab mein Bestes.

Michael stopfte sich seinen Pimmel in die Hose und wimmerte immer noch: “Schatz, es tut mir leid, es war nicht so, wie du denkst….”

Er versuchte, auf mich zu zu kommen, doch ich wich vor ihm davon. Zufällig kam ich an den Blumen vorbei, nahm sie aus der Vase und warf sie ihm entgegen: “Und damit du es weißt, ich habe Nelken noch nie ausstehen können! Und jetzt verschwinde.”

Er raffte die Blumen auf, kramte seine Sachen zusammen und verließ die Wohnung. Judith und ich eilten zum Fenster und sahen Michael, wie er sich ins Auto setzte und mit heulendem Motor davon brauste.

Judith und ich lachten uns an, umarmten uns und beglückwünschten uns zu diesem gelungenen Plan.

“Es lief genau so ab, wie du es geplant hattest”, bestätigte mir Judith. “Kaum warst du draußen, öffnete ich ein paar Knöpfe der Bluse mit dem Hinweis, es sei sehr warm hier drin. Dabei rieb ich meine Zitzen, damit sie richtig hart wurden. Er stierte mir natürlich ständig auf meine Titten, als ich aufstand, seine Hand nahm, sie in meine Bluse führte und unschuldig fragte, ob er auch fühlen könne, wie heiß es dort sei. Er streichelte sofort meine Brüste und ich griff an seine Hose, die sich bereits ausbeulte. Ich öffnete sie und angelte seinen Schwanz raus. Er meinte, das ginge nicht, du könntest jederzeit zurückkommen, doch ich sagte nur, bis dahin könnten wir ja ein bisschen Spaß haben. Ich zog meine Bluse ganz aus und er nuckelte an meinen Titten, während ich seinen kleinen Freund wichste. Als du endlich kamst, hatte ich sein Zepter schon eine Ewigkeit im Mund und er war drauf und dran zu kommen.”

“Komm, lass uns frühstücken”, sagte ich nur und holte die notwendigen Sachen aus dem Kühlschrank.

Den Rest des Tages verbrachten wir im Bett und als das Handy noch ein paar mal läutete, ging ich nicht dran. So liebten wir uns durch unseren ersten gemeinsamen Sonntag.

Und ich war frei! Endlich frei!

Kapitel 7 — Eine langweilige Woche

Die nächste Woche war Studium pur! Vorlesung reihte sich an Vorlesung, Seminar an Seminar. Es mussten noch Bücher gekauft oder ausgeliehen werden, unzählige Einladungen für freiwillige Workshops und Abendveranstaltungen machten die Runde und ich war jeden Abend froh, wenn sich Judith und ich ins Bett legen und uns gegenseitig streicheln konnten.

Wir lehnten fast alle Einladungen ab, nur als Bernd, ein Kommilitone aus unserer Gruppe, sich die Ehre gab, uns zu seinem Geburtstag am Mittwoch einzuladen, nahmen wir an.

Er wohnte noch bei seinen Eltern, die eine Wohnung am Stadtrand besaßen. Er hatte also das Glück, in seiner Heimatstadt studieren zu können. Vorsichtshalber hatte sie Bernd mit einem Theaterbesuch “bestochen” um sturmfreie Bude zu haben.

Er kannte natürlich eine Unmenge Leute und so kamen fast dreißig Personen zusammen und es wurde recht eng in der Wohnung. Bier- und Sektflaschen machten die Runde und es wurde viel getrunken, geredet, gelacht und Blödsinn gemacht. Alle Zimmer wurden in Beschlag genommen. Die Küche war voll, das Wohnzimmer auch. In Bernds Zimmer war eine Clique eingezogen und spielten gerade Flaschendrehen. Noch waren sie erst bei Zungenküssen und Glas-auf-Ex-Trinken, aber wo würde das enden?

Im elterlichen Schlafzimmer war weniger los, abgesehen von den beiden Teenagern, die dort schmusend und halbnackt auf dem Bett lagen.

“‘tschuldigung”, murmelte ich, doch die beiden nahmen mich noch nicht einmal wahr. So schön kann Liebe sein!

Judith und ich langweilten uns etwas, denn es waren fast nur Bernds alte Freunde da und kaum Bekannte aus dem Studium.

Plötzlich brach ein großes Hallo im Wohnzimmer aus. Wir beeilten uns, dahin zu kommen, als wir sahen, wie ein Mädchen, etwa so alt wie ich, nur etwas jünger, gegen einen Jungen, der noch jünger war als sie, Armdrücken spielte. Das Mädchen war stark, doch der Junge noch stärker. Langsam legte er den Arm des Mädchens auf die Seite. Er riss triumphierend die Arme hoch und meinte: “So, Leslie, ein Kleidungsstück ist fällig!”

Maulend zog sich das Mädchen, das nur Hose, T-Shirt und BH anhatte, das T-Shirt aus.

“Wir machen weiter!” beharrte sie.

“Willst du wirklich?” fragte der Junge. “Ich meine, du hast nicht mehr all zuviel an und wenn du noch mal verlierst …”

“Werde ich aber nicht!” gab sie patzig zurück und setzte sich an den Tisch.

Die zweite Runde begann.

“Worum geht es hier”, fragte ich flüsternd ein Mädchen, das neben mir stand.

“Leslie behauptet, stärker als der Junge zu sein. Der Verlierer soll ein Kleidungsstück ablegen”, flüsterte sie zurück.

“Prima Idee”, gab ich zurück, “dann kommt wenigstens Leben in die Bude!”

Das war offensichtlich nicht ganz ihre Meinung, denn sie sah mich ziemlich abweisend an. Das Mädchen, Leslie, kämpfte tapfer und … verlor erneut. Murrend zog sie ihre Hose aus. Jetzt hatte sie nur noch BH und Slip an.

Nicht, dass sie besonders interessant gebaut war, aber viele Jungen machten doch Stielaugen. Ich auch, denn der fast durchsichtige Slip ließ eindeutige Blicke auf ihr krauses Schamhaar zu. Ihre Brüste waren mittelgroß und wie für Mädchen ihres Alters typisch, mit so einer Art aufgesetzter Brustwarze, deren Nippel sich durch den Stoff drückten. Offensichtlich nahm sie die Aktion doch mehr mit, als sie zuzugeben bereit war.

Wieder setzte sie sich an den Tisch, wieder forderte sie ihren Gegner heraus. Der nahm seine Sache wohl zu leicht und Ruckzuck lag seine Hand auf dem Tisch. Ich zollte Leslie Respekt.

Unter dem Jubel des weiblichen Publikums zog er sein T-Shirt aus und eine typische glatte, jugendliche Knabenbrust kam zum Vorschein.

Nun forderte er Revanche und bekam sie. Noch einmal kämpften die beiden, dann musste das Mädchen nachgeben.

Neugierige Blicke des Publikums waren auf Leslie gerichtet. Es war mucksmäuschenstill, würde sie tatsächlich ihren BH ausziehen? Oder würde sie kneifen?

Aber das Wort “kneifen” stand wohl nicht in Leslies Wörterbuch. Sie stand auf und öffnete mit flinken Händen den Verschluss des Büstenhalters. Mit beiden Händen drückte sie ihn noch auf ihre Brüste und erhöhte die Spannung, dann ließ sie ihn langsam sinken. Erst als die Warzen schon zu sehen waren, nahm sie ihn ganz ab. Gierige männliche Augen hingen an ihren sehenswerten und bildhübschen, wenngleich nicht übermäßig großen Brüsten.

Sie hatte nun nur noch ein Kleidungsstück an, ihren Slip. Wenn sie auch diesen verlor, würde sie nackt sein. Eine gewaltige, erotische Spannung lag in der Luft. Das Mädchen neben mir setzte sich in Richtung Leslie in Bewegung. Offensichtlich wollte sie sie davor bewahren, weiter zu machen, doch Leslie schüttelte unwirsch den Kopf. Sie setzte sich wieder hin und konzentrierte sich auf den nächsten Kampf. Der Junge stellte seinen Arm gegen ihren und schaute ihr in die Augen. Er legte langsam Kraft in seinen Arm und Leslie hielt dagegen. Der Junge legte mehr Kraft hinein und der Arm ging in Leslies Richtung. Die junge Frau schwitzte und erhöhte den Druck. Nun stand der Arm wieder senkrecht. Ihre Brustwarzen standen steif ab und ein Schweißtropfen bahne sich seinen Weg durch ihre Brüste. Es ging eine Weile hin und her, dann ließen ihre Kräfte nach. Ihr Arm wanderte Stück um Stück zurück und mit einem “Pffffft” gab sie nach und ihr Arm landete auf dem Tisch.

Die Spannung stieg ins Unermessliche. Das Mädchen stand auf und mit einem Ruck zog sie den Schlüpfer über ihre Beine herunter und stieg aus ihm heraus. Ihre Freundin versuchte, sie daran zu hindern und sie weg zu ziehen, doch Leslie schüttelte sie ab.

Mit einem Anflug von Stolz stemmte sie Hände in die Hüften und präsentierte ihren nackten Körper. Und sie konnte wahrlich stolz sein. Kein Fehler störte diesen hellbraunen Körper. Ihre schmalen Hüften, die langen Beine und ihre kurze Stoppelhaarfrisur wirkten sehr aufregend. Sie war mit kräftigen Oberschenkeln und Oberarmmuskeln ausgestattet. Ihr breites Kreuz deutete darauf hin, dass sie Schwimmerin sein könnte. Ich sollte mich nicht täuschen.

Ich ertappte mich dabei, wie ich dachte, dass es sehr schön sein musste, mir ihr Liebe zu machen, ihren Körper Zentimeter um Zentimeter zu erforschen und in Besitz zu nahmen.

Unerwartet drehte sie sich um, setzte sich auf den Tisch, auf dem sie gerade noch gekämpft hatte, spreizte die Beine und zeigte den Anwesenden – zumindest denen, die wie wir das Glück hatten auf dieser Seite zu stehen – ihr rosa schimmerndes Schatzkästlein.

“Wenn ich nun schon mal nackt bin”, meinte sie ernst. “Vielleicht wäre dann einer der Jungen hier in der Lage, mir es mal anständig zu besorgen?”

Es war totenstill. Manche eifersüchtige Mädchen schoben ihre Freunde fort, damit sie nicht in Versuchung kamen, andere versuchten einen Blick auf ihre Muschi zu ergattern. Nur fand keiner der Jungen den Mut, sich zu melden.

“Wenn es denn auch ein Mann sein dürfte”, meldete sich eine tiefe Stimme. Sie gehörte Ralf, einem unserer Kommilitonen.

Er ging auf Leslie zu und die Menge wich beiseite, machte eine Gasse.

“Das könnte dir geilem Wichser ja wohl so passen”, giftete Leslie. Dabei griff sie zu ihren Klamotten und verschwand in Richtung Flur. Das Publikum, insbesondere der männliche Anteil, höhnte: “Vor ‘nem echten Kerl hat sie wohl doch Angst, die Schlampe.”

Judith sagte: “Komm mit!” und zog mich hinter sich her.

Im Flur trafen wir die völlig aufgelöste Leslie. Sie zog sich gerade wieder an. Judith ging auf sie zu: “Hallo, Schwester. Geht’s dir gut?”

Leslie nickte und zog heulend die Nase hoch. Von der starken jungen Frau von vor 5 Minuten war nichts mehr zu erkennen.

“Ich glaube, du gehst jetzt besser.” Sie sagte es so sanft, dass Leslie es nicht für einen Rausschmiss halten konnte.

Wieder nickte die junge Frau, die nun fertig angezogen war.

“Möchtest du, dass wir dich begleiten? Wir könnten dann etwas quatschen”, bot Judith ihr an.

“Wir kennen uns doch gar nicht”, schniefte Leslie.

“Das können wir doch ändern”, sagte ich hellwach.

Sie überlegte kurz, dann meinte sie: “Ihr habt Recht, hier kann ich sowieso nicht bleiben. Nicht nach dem …”

Sie machte eine fahrige Handbewegung in Richtung des Wohnzimmers.

“Okay, lasst uns gehen, Schwestern”, meinte sie und lächelte uns tapfer an.

“Ich bin Judith und das ist Susanne”, stellte meine Freundin uns vor.

“Ich heiße Leslie, aber das wisst ihr ja schon.”

Ich zog meine Autoschlüssel aus der Handtasche und die beiden folgten mir aus der Wohnungstür zum Auto. Ich fuhr, während Judith und Leslie hinten saßen. Ich sah, dass Judith flüsternd auf Leslie einredete und sie offenbar tröstete.

In meinem Zimmer angekommen, staunte Leslie nicht schlecht. “Ist ja riesig hier.”

“Ich muss jetzt was trinken, wie wär’s mit euch?”, schlug Judith vor.

“Also, eigentlich habe ich ja genug”, gluckste unsere neue Freundin, “aber ich würde gerne mit euch zusammen etwas trinken.”

Ich langte eine Flasche Weißwein aus dem Kühlschrank. Die Sitte, immer einen gekühlten Weißwein im Kühlschrank zu haben, hatte Judith bei uns eingeführt. Bewaffnet mit der Flasche und drei Gläsern kam ich ins Wohnzimmer, wo es sich die beiden schon bequem gemacht hatten.

“Du hast aber eine Menge Mut, Schwester”, betonte Judith, “den Mumm, sich vor den lüsternen Kerlen dort auszuziehen, den hätte nicht jede gehabt.”

Wir prosteten uns zu und Judith fing an zu erzählen.

Ich bin mit drei Brüdern aufgewachsen. Da lernt man, wie man sich behauptet. Allerdings führte das — zumindest bei mir – auch dazu, dass ich meine Weiblichkeit verdrängte. Das ging soweit, dass ich nie einen Freund hatte, weil ich typisch männliche Äußerlichkeiten und Verhaltensweisen an den Tag gelegt hatte, angefangen von meiner Frisur, bis zu meinen Sportarten. Irgendwann wurde ich ziemlich frustriert und habe mit einer Freundin etwas angefangen. Das war eine spitzenmäßige Zeit und ich habe es sehr genossen. Als ich mit unserem Schwimmverein zu einem Trainingslager eines befreundeten Vereins gefahren bin, ist es dann passiert: Ich habe mich in einen Jungen des anderen Vereins verliebt. Wir saßen am Lagerfeuer und quatschten. Es war einer der wenigen Jungen, die zuhören konnten. Ich hatte auch den Eindruck, er verstehe mich. Heute weiß ich, dass er nur die Schnauze gehalten und mich hat quatschen lassen, damit er mich bumsen kann. Auf einer Tischtennisplatte hinter dem Sportheim hat er mich dann gegen Mitternacht entjungfert. Übrigens, die Blutflecken sind heute noch zu sehen. Wir haben es dann noch drei mal getan, immer nachts, bis das Trainingslager vorbei war. Ich habe nie wieder etwas von ihm gehört oder gesehen. Ich hatte seither zwar auch noch einige Stecher, doch mein Herz fühlt sich zu Frauen hingezogen.

Sie endete, indem sie uns der Reihe nach ansah und fragte: “Und, wie war euer erstes Mal?”

Nun war es Judith, die von ihren Erlebnissen berichtete.

Ich war fünfzehn, als meine damalige Freundin bei mir übernachtete. Ich fand sie unglaublich sexy, weil sie schon richtige Titten hatte und ich noch nicht. Außerdem hatte sie einen Freund und ich wusste, dass sie im Gegensatz zu mir keine Jungfrau mehr war. Als sie so warm und weich, nur mit einem T-Shirt bekleidet neben mir lag, konnte ich nicht an mich halten und streichelte sie, während sie schlief. Als sie aufwachte, war sie bereits mächtig in Fahrt. Ihre Zitzen waren steif angeschwollen und drückten sich durch das dünne T-Shirt. Ihre Beine waren leicht geöffnet und sie atmete schon schwer.

“Judith, du auch…”, waren ihre einzigen Worte, als mir klar wurde, dass sie mich bereits seit längerem begehrte. Sie war nämlich durch und durch bi, wie sie mir später gestand, hatte nur keinen Mut gehabt, mich anzusprechen.

In dieser Nacht wurde ich von einer Frau entjungfert, als sie mich mit einem Vibrator beglückte.

Und Männer, ja, das ist so eine Sache, Männer hatte ich natürlich auch. Darunter war einer der besseren Sorte, der sehr zärtlich und vielseitig war. Leider musste er zur Bundeswehr und so lange wollte ich nicht warten. Wir verloren uns aus den Augen.

Aber für mich steht fest: wahre Liebe gibt es nur unter Frauen!

“Bravo”, applaudierte Leslie. Die beiden gaben sich spontan einen innigen Zungenkuss.

“So”, meinte Leslie an mich gewandt, “jetzt fehlt nur noch deine Liebeserfahrung.”

Das war mir ziemlich peinlich, denn wie ich bereits Judith erzählt hatte, waren meine Erfahrungen nicht besonders üppig. Und Erfahrungen mit Frauen hatte ich sowieso erst seit Judith. Also erzählte ich ihr zögernd meine Geschichte.

“Na, dann wird es ja Zeit, dass sie mal richtig in die Zange genommen wird”, meinte Leslie lachend und zwinkerte Judith mit den Augen zu, die ihr Lachen beantwortete.

Die beiden kamen zu mir, zogen mich vom Sessel hoch und fingen an, mich auszuziehen. Judith schob mir ihre Zunge in meinen Hals, während Leslie mich von oben bis unten befummelte. Nie zuvor war ich durch den Akt des Entkleidens bereits so geil geworden. Vielleicht hing es aber auch mit den vielen Händen, Münden und Zungen zusammen, die mein Gesicht, meinen Hals und Nacken, meine Brüste, meinen Bauch, meine Scham und meine Oberschenkel berührten. Kurz: das gesamte Spektrum meiner erogenen Zonen war gezielten Angriffen dieser beiden Amazonen ausgesetzt und nicht nur widerstandslos, sondern sogar absolut begeistert reagierte mein Körper und beantwortete die Aktionen mit unglaublich hohen Ausschüttung an Endorphinen.

Fünf Minuten später lagen wir nackt im Bett, streichelten und leckten uns. Dabei gab ich mir alle Mühe, meine Dankbarkeit gegenüber meinen beiden Freundinnen zu erweisen. Als dann Leslie einen Vibrator aus ihrer Handtasche angelte — wieso hatte die eigentlich so ein Ding dabei??? — und ihn mir in meine klitschnasse Muschi einführte, war es um mich geschehen. Ich konnte nicht mehr zählen, wie oft ich gekommen war. Das Zauberding hatte außerdem meine Brüste und meinen Po stimuliert und zusammen kamen wir zu göttlichen Höhepunkten.

Damit hatte ich auch meine Drei-Frauen-Feuertaufe bestanden, und ich will euch sagen Freunde, wir wurden ein richtiges Dreamteam.

Den Donnerstag morgen erlebten wir alle sehr hektisch. Judith und ich, weil wir zur Uni mussten und Leslie, weil sie als “Azubiene”, wie sie es nannte, in ihre Werbeagentur musste. Es war nicht einfach, in meinem kleinen Badezimmer Platz für drei Frauen zu finden, aber irgendwie klappte es.

Wir spülten den Toast mit schnell aufgebrühtem Kaffee hinunter und eilten zu meinem Auto. Ihre Arbeitsstelle lag auf dem Weg zur Uni und so setzten wir sie vor der Tür ab. Dabei hatte ich beinahe einen Zusammenstoß mit dem Auto einer jungen Frau, die ebenfalls recht forsch auf dem Parkplatz unterwegs war.

“Das ist Bianca”, klärte uns unsere junge Freundin auf, “die hat es aber eilig!”

Leslie drückte jemandem von uns noch einen Zungenkuss auf, stieg aus und entschuldigte sich in unserem Namen bei der jungen Frau, die groß und etwa so alt wie Judith war. Die beiden gingen nebeneinander ins Haus.

Judith und ich fuhren zur Uni und setzten uns in die Vorlesung, obwohl ich mich nur schwer konzentrieren konnte, dafür juckte meine Muschi viel zu sehr. Irgendwann sprach mich Ralf, unser Kommilitone an und fragte, ob ich das Mädchen kennen würde, dass auf der Party gewesen sei. Ich antwortete wahrheitsgemäß — wenn auch zögerlich – und übergab ihm Leslies Telefonnummer. Hoffentlich hatte ich damit keinen Fehler begangen!

Der ‚Schwarze Salon’

Gegen Nachmittag waren die Unterrichtsstunden endlich vorbei und ich wollte unbedingt nach Hause. Mein Körper schrie nach Befriedigung und so nahm ich Judiths Vorschlag, uns im Sexshop einen — oder besser zwei — Vibratoren für uns zu kaufen, begeistert auf, obwohl mir schon ein bisschen klamm war, denn ich hatte ein solches Geschäft natürlich zuvor noch nie betreten. Judith hatte allerdings eines in einer Seitenstraße der Einkaufszone entdeckt und dorthin machten wir uns auf den Weg. In meinen Gedanken stellte ich mir übelste Szenarien vor, von schmuddeligen Räumen, seit Jahren nicht mehr gereinigten Lampen, einem dicken, ungepflegten, bierbäuchigem Kerl mit lüsternem Blick hinter dem Tresen und überall herum wichsende Kerle.

Natürlich war alles ganz anders. Der Raum war sauber, hell und hinter dem Tresen stand eine Frau, Anfang dreißig, mit einer zwar erotischen, aber nicht aufdringlichen Aufmachung. Sie begrüßte uns höflich. Zwei Männer, die an den Regalen standen, betrachteten uns mit neugierigem Interesse. Judith fragte sie ganz offen nach Vibratoren und die Frau sagte lächelnd: “Dann kommt mal mit, ihr beiden Hübschen.”

Damit führte sie uns hinter eine Tür, auf der stand: “Zutritt nur für Frauen unter Begleitung des Personals.” In den Regalen standen eine Unmenge Gerätschaften, wie Liebeskugeln, Brustklammern und künstlichen Penissen. Es gab welche mit Motor, welche zum Umschnallen mit einer Spitze oder mit zwei Spitzen… alles, was das Herz – oder vielmehr der Körper — begehrte.

“Soll es etwas für jede von Ihnen sein, oder möchten sie es zusammen benutzen? Für die einzelne Frau empfehlen wir batteriebetriebene Geräte, für das Paar”, sie ließ ihre Augen abwechselnd über uns schweifen, “gibt es den Umschnalldildo mit zwei Penisausprägungen.”

Sie nahm jeweils ein Muster aus dem Regal, hielt das letztere hoch, senkte die Stimme und meinte: “Sie glauben nicht, was in Ihnen abgeht, wenn Sie dieses Teil hier gemeinsam benutzen!”

Ich glaubte es ihr gerne und schaute Judith fragend an. Ein kurzes Kopfnicken ihrerseits und der Vertrag war geschlossen. Wir erwarben noch jeder einen Vibrator, bezahlten mit EC-Karte und verließen mit einer großen Tüte den Shop.

Nun mussten wir erst recht schnell nach Hause, um alles auszuprobieren. Doch Judith machte den Vorschlag, damit auf Leslie zu warten, was ich aufnahm.

“Stattdessen”, schlug Judith vor, “Sollten wir zu Giancarlo etwas essen gehen und dann noch mal in den grauen Kater, was meinst du?”

Das wiederum überzeugte mich und ich war gutgelaunt. Meine Muschi überschlug sich fast vor Freude und produzierte auf Anhieb so viel Feuchtigkeit, dass ich fast Angst um einen Fleck in meiner Jeans bekam.

So lieferten wir unseren Besitz zuhause ab, machten uns frisch und gegen 18 Uhr fuhren wir ins Restaurant. Giancarlo war noch nicht da. Er sollte später kommen.

Wir bestellten, quatschten, lachten, alberten, aßen und tranken fast zwei Stunden. Am Ende kam Giancarlo und war todtraurig uns zu sehen oder besser gesagt, uns wieder fortgehen zu sehen. Er wäre auch gerne mitgekommen, doch leider hatte er immer Donnerstags abends bis dreiundzwanzig Uhr zu arbeiten. Wir wünschten ihm viel Glück und trollten uns dann zur Disko.

Nachdem wir unseren Eintritt gezahlt hatten, beobachteten wir noch ein wenig die tanzenden Teenies und ihre lächerlichen Balzrituale. Dann gingen wir auf die versteckte Tür zu, drückten auf den Klingelknopf in der Figur und warteten. Nach kurzer Zeit steckte sich der uns bekannte Kopf durch die Tür und lud uns mit einer Handbewegung hinein.

“Schön, dass ihr beiden wieder einmal da seid”, begrüßte er uns freundlich. Das Mädchen hinter der Theke war dieses mal ein anderes. Wir nahmen die Bänder in Empfang, zogen uns aus und packten unsere Sachen in den Spind. Dann schlenderten wir durch die Räume, neugierig, was wir vorfinden würden.

Auf der Tanzfläche war ein Paar Anfang vierzig gerade dabei, engen Blues zu tanzen und sich gegenseitig heftig zu küssen. Der Mann hatte offenkundig ein riesiges Problem, denn sein Ständer stand weit ab und er konnte sich so eng an seine Partnerin geschmiegt kaum bewegen. Schließlich erbarmte sie sich seiner Männlichkeit, ging vor ihm auf die Knie und steckte ihn unvermittelt in den Mund.

Ich fand es unglaublich schön, mit welcher Hingabe die Frau ihrem Partner das Rohr blies und zum ersten mal beobachtete ich die Reaktion des Mannes darauf. Seine Brustwarzen versteiften sich — ‚wie bei uns’, dachte ich nebenbei — und er nahm den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Die Frau sah uns aus den Augenwinkeln heraus an und winkte uns dann zu. Sollten wir zu ihr kommen? Ich zögerte noch. Sie wiederholte ihren Wink, ließ kurz den Ständer aus ihrem Mund und meinte leise: “Kommt, ihr beiden Küken.”

Wir kamen und sie flüsterte zu uns, es würde ihm sicher gefallen, wenn wir ihn alle drei beglückten. Das Angebot nahmen wir gerne an und so leckten Judith und ich abwechselnd seinen Schwanz und die Frau nahm seine Eier in den Mund oder leckte über seine Rosette. Als sie dann noch den Finger in den angefeuchteten Anus schob, zuckte der Mann plötzlich und schoss seinen Saft ohne Vorwarnung in Judiths Gesicht, die sein Zepter wichste und es gerade in den Mund nehmen wollte. Judith musste enorm spermageil sein, denn sie melkte genussvoll den letzten Tropfen aus dem Schwanz und verteilte dann seinen Saft damit über ihr Gesicht. Die Frau kam sofort angekrochen und schleckte gierig Judiths Gesicht sauber, wobei ihre Hände Judiths Titten bearbeiteten und sie ihr von Zeit zu Zeit die Zunge in den Mund schlängelte.

Ich war fasziniert davon, wie geil die beiden davon wurden, denn die Reaktionen ihrer zuckenden und bebenden Körper waren eindeutig. Schließlich ließen sie voneinander ab und die Frau hockte sich, nach vorne abstoßend, vor ihren Mann und bot ihm ihr ansehnliches Hinterteil an. Die beiden mussten sich wirklich gut kennen, denn er wusste genau, was sie wollte und schob ohne Schwierigkeiten seinen Pint in ihr nasses Loch. Er griff sie bei den Hüften und hämmerte sein Rohr in sie hinein. Es war deutlich zu sehen, dass die Frau bereits sehr heiß gewesen sein musste, denn sie kam nach kurzer Zeit mit einem lauten Schrei mitten auf der Tanzfläche.

Wir ließen die beiden alleine und gingen tiefer in das Gebäude.

Den Raum mit den gynäkologischen Stuhl ließen wir links liegen und auch der blaue Raum war leer. In dem Raum mit dem rotem Licht lümmelte sich ein Paar auf der Matratze. Sie lag auf ihm und leckte seinen Penis, während er seine Nase in ihrer Fotze hatte.

Wir schauten den beiden eine Weile zu, als sich von hinten jemand näherte. Es war Bernhard.

Wir begrüßte ihn beide sehr herzlich und er meinte: “Heute ist nicht viel los hier. Donnerstags ist immer ein recht lauer Tag.”

Beiläufig hatte er sich zwischen uns gestellt, den Arm über unsere Schultern gelegt und tätschelte je eine Brust.

Ich legte meine Hand auf seinen Schwanz und massierte ihn und seine Eier langsam, bis sein Prachtexemplar zu voller Länge ausgefahren war.

Unvermittelt frage er uns: “Habt ihr Lust auf was Besonderes?”

Wir mussten ihn ziemlich bescheuert angesehen haben, denn ich fand dieses Ganze hier schon aufregend genug. Auf jeden Fall lachte er freundlich und erklärte uns: “Es gibt noch einen Raum, der nur von hier aus zu erreichen ist. Er heißt der ‚Schwarze Salon’ und in ihm ist wesentlich mehr los.”

Judith und ich meinten, den müssten wir unbedingt sehen.

Bernhard hielt uns zurück: “Es gelten dort allerdings besondere Regeln, die müsst ihr erst akzeptieren.”

“Was sind das für Regeln?”

“Das erklärt man euch dort. Wichtig ist nur: ihr müsst bereit sein, euch total gehen zu lassen und ihr werdet Dinge erleben, die ihr euch heute kaum vorstellen könnt.”

Judith schaute mich mit einem großen Fragezeichen im Gesicht an. Sie dachte wohl das selbe wie ich, denn sie fragte: “Ich bin immer offen für Neues, solange man mich nicht verletzt oder missbraucht…”

“Da müsst ihr keine Angst haben. Ihr könnt jederzeit aufhören, niemand zwingt euch zu Dingen, die ihr nicht tun wollt. Ihr solltet allerdings nicht vorschnell aufgeben, sondern den Dingen auch Zeit geben, sich zu entwickeln. Wenn ihr euch nicht frei macht von euren Verklemmungen, werdet ihr keinen Spaß haben.”

Judith überlegte kurz, dann meinte sie zu mir: “Also, ich würde es schon mal probieren. Aber nur mit dir zusammen. Also, was meinst du, Susanne?”

Ich war hin und her gerissen und sagte das Bernhard auch, worauf er meinte, das sei genau die richtige Voraussetzung, um offen für Neues zu sein. Ich müsse nur meine Scheu über Bord werfen.

Ich war eigentlich froh, dass meine Freundin diese Entscheidung schon für uns getroffen hatte, denn so konnte ich leicht “ja” sagen. Ich würde es auch nur mit ihr zusammen erleben wollen. Ich stimmte also zu.

“Und ihr wollt wirklich? Oder wollt ihr noch einmal eine Nacht darüber schlafen?”

“Nun mach schon”, wurde ich jetzt ärgerlich und spielte die Starke, “nun führe uns endlich hin.”

Mit mutigem Schritt setzte ich mich in Bewegung und sah, wie Judith mich verwundert ob meiner resoluten Reaktion anstarrte.

“Gut, dann seid bereit.”

Bernhard führte uns zurück an die Rezeption, wo er mit der Dame einiges besprach. Dann überreichte sie jedem von uns ein Blatt Papier und einen Kugelschreiber, und sagte: “Gut durchlesen. Wenn ihr einverstanden seid, unten links Datum und Name und unten rechts unterschreiben.”

Wir lasen uns die Regeln durch:

1.Der ‚Schwarze Salon’ darf nur von Mitgliedern des ‚Schwarzen Klubs’ und Gästen (auch Probemitglieder genannt) betreten werden, die ihre Bereitschaft zur Anerkennung dieser Regeln durch Angabe des Namens und ihrer Unterschrift dokumentiert haben.

2.Mitglieder können nur Personen werden, die durch den Klub in einer Vollversammlung aufgenommen wurden. Ein Antrag auf Aufnahme kann frühestens nach dem fünften Besuch als Gast gestellt werden.

3.Alle Personen, die sich im ‚Schwarzen Salon’ aufhalten, haben auf körperliche Unversehrtheit der anderen Personen im Rahmen ihrer Möglichkeiten Sorge zu tragen.

4.Im Klubraum dürfen keinerlei Bild-, Ton- oder Filmaufnahmen vorgenommen werden, es sei denn, sie werden von allen Beteiligten ausdrücklich gewünscht.

5.Alle Personen mit Gaststatus haben die Anweisungen, die sie von Mitgliedern des ‚Schwarzen Klubs’ erhalten, widerspruchslos und unverzüglich auszuführen. Nichtbefolgung wird in der Regel mit Verweis aus dem Klubraum und Ausschluss bestraft. Jedes Probemitglied kann seine Mitgliedschaft jederzeit beenden, in dem es laut und vernehmlich von sich gibt: “Ich möchte den Schwarzen Klub jetzt verlassen.” Dies führt zur sofortigen Aberkennung des Gaststatus und die Person muss den Klubraum umgehend verlassen.

6.Über die Existenz des ‚Schwarzen Klubs’ ist grundsätzlich strengstes Stillschweigen zu bewahren.

7.Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Klubregeln für den heutigen Tag an. Insbesondere bestätige ich, dass ich jederzeit freiwillig den Klub verlassen kann (Regel 5).

Es folgten Felder für Datum, Namensangabe und Unterschrift . Mit einem etwas mulmigen Gefühl füllte ich, ebenso wie Judith, alle Felder aus. Gleichzeitig spürte ich eine gewisse Erregung, die von dem Unbekannten und Neuen ausging, dass mich erwartete.

Die Frau erklärte uns: “Der Satz, den ihr sagen müsst, falls ihr aufhören wollt heißt: ‚Ich möchte den Schwarzen Klub’ jetzt verlassen. Habt ihr das verstanden?”

Wir antworteten beide brav mit “Ja”. Daraufhin bekamen wir jeder zusätzlich ein schwarzes Stoffarmband und mussten es anlegen. Bernhard, das fiel mir jetzt auf, trug bereits ein schwarzes Armband. Er war also offensichtlich bereits Mitglied.

Sie forderte uns auf, um den Tresen herum zu kommen und übergab uns zwei Masken. “Setzt sie auf”, lautete ihr Befehl.

Die Maske machte mir etwas Angst, denn sie hatte keinerlei Augenschlitze, wir würden also nichts sehen können. “Das bekommen alle Probemitglieder”, meinte die Frau, als könnte sie Gedanken lesen. Ich überwand mich und setzte sie auf.

“Jetzt dreht euch um und legt die Hände auf den Rücken”, meinte sie und band etwas um unsere Hände, so dass wir sie nicht mehr bewegen konnten. Nun waren wir blind und ausgeliefert. Wir waren zur Passivität verdammt!

Dieses unerwartete Gefühl ließ meine Erregung ansteigen und ich spürte wie sich meine Muschi mit Feuchtigkeit füllte. Sollte diese Art der Hilflosigkeit vielleicht genau das sein, wonach ich gesucht hatte? Wollte ich mich anderen Menschen ausgeliefert fühlen? Meine Körperreaktionen waren eindeutig, denn immer noch stieg meine Erregungskurve. Ich war über mich selbst überrascht und meine anfängliche Ängstlichkeit legte sich. Ich war jetzt nur noch neugierig, was passieren würde!

Bernhard nahm uns an die Hände und führte uns. Wir gingen durch eine Tür und hörten plötzlich eine männliche Stimme: “Ach, zwei neue Probemitglieder. Sehr schön. Ihr beiden habt die Regeln gelesen und erklärt euch damit einverstanden?”

Wie oft sollten wir das denn noch bestätigen? “Ja”, erklärten wir beide wie aus einem Munde.

“Fein. Kommt näher.”

Bernhard führte uns weiter.

“Wie heißt ihr beiden denn?”

Ich stellte mich zuerst vor. “Sag uns mal, Susanne, wann hattest du zuletzt Sex und mit wem?”

Das war nicht schwer zu beantworten und ich erzählte, dass Judith und ich zusammen mit einer Freundin Liebe gemacht haben.

“Ihr müsst eure Freundin unbedingt mal mitbringen!”, sagte die Stimme freundlich. “Dreht euch ein paar Male langsam um, wir möchten euch alle gut anschauen können.”

Ich drehte mich langsam um. Es war schon ein merkwürdiges Gefühl, nicht zu wissen, wer im Raum war, wer uns die Anweisungen gab, wer uns so nackt sah und was mit uns passieren würde. Ich musste zugeben, dass meine Erregung noch weiter wuchs.

Von allen Seiten drang Gemurmel an unsere Ohren, meistens männliches, aber auch weibliches: “Die beiden sind sehr schön” oder “Sie sehen wunderbar aus”. Eine Stimme meinte: “Die mit den dicken Möpsen sieht spitze aus.”

Obwohl ich nicht besonders auf diese derbe Sprache stand — woran ich mich aber im Laufe der Zeit gewöhnen sollte — freute ich mich über das Lob und wurde vor Verlegenheit rot.

Die vertraute Stimme sagte: “Stehen bleiben. So, gut. Jetzt spreizt die Beine und beugt euch vor.”

Mir war schon etwas mulmig zumute, meine Muschi auf so deutliche Weise Fremden zu präsentieren, doch ich spürte, wie mich der Gedanke zugleich geil machte. Die Stimme ließ uns eine Weile in dieser Stellung, dann befahl sie: “Bernhard, stell die beiden mal so hin, dass Judith ihrer Freundin die Muschi lecken kann.”

Bernhard musste Judith wohl geführt haben, auf jeden Fall spürte ich plötzlich ihre Zunge an meinen Schamlippen. Sie leckte und schleckte meine Pussy so gut, wie ich es von ihr schon kannte. Was ich damals nicht wusste war, dass Bernhard ihr zwei Finger in die Möse gesteckt hatte und sie damit fingerte. Auf jeden Fall stöhnte Judith ziemlich laut, während sie mich leckte. Sie bearbeitete meinen Kitzler und bald stand meine Fotze in Flammen.

Kurz bevor es mir kommen konnte, sagte die Stimme: “Stopp. Umdrehen und auf die Knie.”

Schade! Ich war kurz vor einem Höhepunkt gewesen. Und was ich auf den Knien sollte, leuchtete mir auch nicht ein. Bis etwas an unseren Lippen stieß, ich reflexartig meinen Mund öffnete und spürte, wie ein dicker Schwanz in meinen Mund gestoßen wurde. Er schmeckte nicht unangenehm und ich leckte und blies ihn, wie man es offensichtlich von mir, von uns, erwartete. Von Judith nahm ich an, dass sie das gleiche machte, wie ich, denn auch von ihr kamen schmatzende Geräusche.

Der Schwanz wurde heraus gezogen und durch einen neuen ersetzt. So ging es eine ganze Weile, ich hatte bestimmt schon fünf oder sechs Schwänze geleckt, wobei ich außerstande war zu beurteilen, wie vielen verschiedenen Männern sie gehörten. Irgendwann hörte ich Judith gurgeln und ein Mann stöhnte. Offenbar hatte er gerade in Judiths Mund ejakuliert. Jemand stellte sich vor mich, doch kein Penis wurde in meinen Mund gesteckt, dafür roch ich den süßlichen, verführerischen Duft einer Muschi. Es konnte aber nicht die von Judith sein, denn die stöhnte immer noch neben mir. Ich beugte mich vor und meine Zunge fand den Weg in die mir dargebotene Liebesgrotte. Mein Kopf wurde an den Schoß gepresst und ich leckte hingebungsvoll. Das Stöhnen über mir wurde lauter und um so gieriger und schneller fickte ich die Möse mit der Zunge, bis plötzlich ein Schwall Flüssigkeit auf mein Gesicht spritzte. Die Frau war gerade unter lautem Stöhnen gekommen.

Die Frau verließ mich und es kam eine andere Person, die mich sanft an den Haaren zog, um mir zu bedeuten, dass ich aufstehen solle. Kaum stand ich, wurde ich an die Hand genommen und geführt. Ich sollte mich auf etwas legen, was sich als sehr weich und angenehm erwies. Meine Beine standen senkrecht – ich musste sie jedoch stark spreizen – der Oberkörper war im rechten Winkel gebeugt. Mein Körper wurde am Bauch abgestützt, meine Brüste hingen frei und schwer herunter, meine Schulter ruhte ebenfalls auf etwas weichem, wahrscheinlich einer Schaumstoffpolsterung. Man half mir vorsichtig, denn meine Hände waren ja immer noch auf dem Rücken zusammengebunden. Ich erkannte, dass dieser Gegenstand, auf dem ich mich befand, ideal für sexuelle Spiele war, weil die Brüste und alle Körperöffnungen frei zugänglich waren und ich trotzdem eine angenehme Position innehatte. Jemand befingerte meine Brüste. Meine Warzen wurden steif gerieben, bis sie steil abstanden. Plötzlich durchzuckte mich ein höllischer Schmerz. Meine rechte Brustwarze tat so weh, als wenn jemand ein Feuerzeug darunter gehalten hätte. “Au”, schrie ich. Ich wollte schon gegen diese Behandlung protestieren, als jemand meinte: “Ganz ruhig, der Schmerz geht bald vorbei. Dir passiert nichts.”

Doch, es passierte etwas! Ich spürte, wie sich jemand an meiner Muschi zu schaffen machte. Etwas drängte meine Schamlippen auseinander und drückte sich in mein nasses Schatzkästlein. Gleichzeitig fingerte jemand an meinem Kitzler. Es war ein Schwanz, der behutsam, fast zögernd in mich eindrang und mich langsam fickte, sehr langsam. Von dem Schmerz an meiner Brust spürte ich nichts mehr, im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, als bestände eine direkte Verbindung zwischen meiner rechten Titte und meiner Fotze. Was eben noch Schmerz gewesen war, hatte sich in ein Lustgefühl gewandelt. Mir fiel plötzlich eine Chemiestunde des Gymnasiums wieder ein, als der Lehrer erzählte, dass Schmerz und Lust oft nah beieinander waren, die durch sie die gleichen Hormone ausgeschüttet wurden. Damals grinste er und die halbe Klasse lachte, ohne zu verstehen, was er meinte. Heute weiß ich es.

Ich spürte, wie sich etwas meiner linken Brustwarze näherte, ein kurzer Schmerz, der sich sofort in einen wolllüstigen Schauer verwandelte. Ein schneller Stoß von dem Schwanz und ich stand kurz vor einem Orgasmus. So schnell war ich noch nie einem Orgasmus nahe gekommen.

Wie um meine Pein zu erhöhen, verhielt sich der Schwanz jetzt still, solange ich auch bettelte, er möge weiter stoßen. Als ich etwas zur Ruhe gekommen war, stieß er wieder zu. Verzweifelt versuchte ich, das Tempo zu bestimmen und zu erhöhen, indem ich versuchte, mein Becken mal näher an den Schwanz heran zu bringen und ihn mal etwas weg zu ziehen, doch es gelang mir nicht. Die Position, in der ich mich befand, ließ das nicht zu und ohne meine Hände konnte ich mich nicht richtig abstützen. Der Schwanz wurde schneller. Etwas stellte sich vor mich, hob meinen Kopf an und jemand schob mir seinen Schwanz an die Lippen. Bereitwillig nahm ich die Ficklanze auf und blies ihn. Mein Kopf wurde festgehalten und der Mann bestimmte das Tempo und die Tiefe, mit der er mich in meinen Mund fickte. Ich wurde jetzt von zwei Seiten gefickt und … ich war so geil, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Etwas berührte meinen Po. Meine Backen wurden auseinander gedrückt und jemand befingerte meine Rosette.

“Nicht”, wollte ich sagen, doch der Schwanz in meinem Mund erstickte meinen Protest zu einem undefinierbaren Gemurmel. Mein Poloch wurde offensichtlich eingeschmiert, denn etwas weiches, warmes verteilte sich um mein Loch. Ich spürte, wie etwas hinein gedrückt wurde, es war aber kein warmes Stück Fleisch, also kein Penis. Plötzlich fing das Ding in meinem Po an zu vibrieren. Eine unglaubliche Lustwelle durchschlug wie ein Kugelblitz meinen Körper. Ich stöhnte laut und wollte gerade meinen Orgasmus genießen, als das Ding ausgeschaltet wurde und sich der Schwanz in meiner Fotze wie auf Kommando ruhig verhielt. Verdammt! Ich wäre gekommen, wenn der Schwanz oder das Ding in meinem Arsch mich nur zwei Sekunden länger gevögelt hätten.

Mir ging auf, dass es genau das Ziel dieser Stimulanz war, mich bis kurz vor meinen Orgasmus zu bringen und mich dann wieder fallen zu lassen. Ich hatte wohl noch viel zu lernen und meine Lehrmeister machten das sehr geschickt.

Neben mir hörte ich Judith wimmern, der es wohl ähnlich ging, denn ich konnte einen zweiten Vibrator ganz in der Nähe hören, der auch hin und wieder ausgeschaltet wurde.

Der Penis stieß wieder gemütlich ein meine Fotze und der Vibrator in meinem Po wurde wieder eingeschaltet. Sofort war die Lust wie von einem unsichtbaren Schalter eingeschaltet wieder da. Ich versuchte, mir meinen nahenden Höhepunkt nicht anmerken zu lassen, doch es half nichts, kaum war ich wieder kurz davor, wurde erneut alles beendet. Ich verwünschte die Leute, die dies mit mir anstellten innerlich. Dafür spuckte der Schwanz, der meinen Mund fickte gerade jetzt seine Sahne in mich. Mühsam schluckte und würgte ich den Schleim herunter, als der Schwanz herausgezogen wurde und ein neuer, etwas kleinerer hineingesteckt wurde.

Ich fühlte mich wie eine Fickmaschine… wie eine unglaublich geile Fickmaschine!

Der Penis in meiner Fotze begann wieder sich zu bewegen. Das Ding in meinem Arsch blieb leider aus. Jemand befummelte meine Titten und das, was den Schmerz an meiner rechten Brustwarze erzeugt hatte, wurde entfernt.

Ich atmete durch, was mir mit dem Schwanz im Mund nur schwerlich gelang, als sich erneut etwas meiner Brust näherte. Was immer das war, was jetzt meine Brustwarzen berührte, der Schmerz war bestimmt doppelt so groß, wie vorher. Gerade wollte ich aufschreien, da wurde der Vibrator in meinem Arsch eingeschaltet und aus der Schmerzwelle wurde erneut eine Lustwelle. Ich taumelte bis kurz vor meinen Orgasmus, es fehlten wirklich nur noch wenige Zehntelsekunden, als wieder alles stoppte.

Herrgott! Wenn ich nicht bald einen Orgasmus bekäme, würde ich noch platzen! Warum fickten die mich nicht endlich bis zum Äußersten und brachten mir die langersehnte Erlösung?

Ich hörte eine Stimme, der erst langsam in mein Bewusstsein drang: “Susanne, hörst du mich?”

Der Schwanz wurde aus meinem Mund gezogen und so konnte ich antworten: “Ja.”

“Willst du jetzt deinen Orgasmus haben?”

“Ja, bitte”, flehte ich.

“Den kannst du sofort bekommen. Wir wollen nur vorher noch drei Vereinbarungen treffen, ist das okay?”

“Ja”, antwortete ich mit zitternder Stimme, “nur bitte, bringt mich schnell zum Höhepunkt.”

“Eine Sekunde noch, Schatz. Hier die erste Regel: Ab sofort trägst du unter deiner Kleidung niemals mehr Unterwäsche! Hast du mich verstanden?”

Ich verstand den Sinn zwar nicht, aber irgendwie war es mir schon egal, das konnten sie sowieso nicht kontrollieren — dachte ich jedenfalls — deshalb antwortete ich mit: “Ja”.

“Die zweite Regel”, fuhr die Stimme fort, “lautet: Ab sofort kommst du jeden Donnerstag um 21 Uhr in diesen ‚Schwarzen Salon’. Bist du damit einverstanden?”

Ich überlegte kurz, ob ich wirklich jeden Donnerstag kommen konnte, das wusste ich jetzt ja noch nicht, aber das ließe sich ja bestimmt vorher klären, also sagte ich ja.

“Und die dritte und letzte Regel lautet: Absolutes Stillschweigen über das, was du hier erlebt hast! Geht das klar?”

Ich war erleichtert, denn das sollte mir relativ leicht fallen. Unbekümmert sagte ich ja.

“Und jetzt bitte uns darum, dir einen Höhepunkt zu verschaffen!”

Der Schwanz in meiner Muschi bewegte sich langsam vor und zurück und meine Lust baute sich wieder auf.

“Bitte fickt mich, ich möchte meinen Orgasmus jetzt haben.”

“Geht das nicht etwas schärfer?”

“Bitte, bitte”, flehte ich, “fickt mich jetzt endlich!”

“Sprich mir nach”, sagte die Stimme, “Fickt mich tief in alle meine Löcher, benutzt mich, spritzt eure Säfte in und auf mich!”

Ich wiederholte den Satz und endlich schaltete man den Vibrator wieder ein. Sofort war meine Lust wieder da. Auch die linke Brustwarze durchzuckte ein Schmerz, als etwas entfernt und etwas neues, aufgesetzt wurde, das noch stärkere Schmerzen verursachte.

Der Kolben eroberte wieder meinem Mund und fickte wie wild auf mich ein. Mein Kopf hing fest in den Armen des Mannes, während er seinen Ständer immer wieder fast bis zum Gaumen in mich hinein stieß.

Der Schwanz in meiner Fotze fickte jetzt so schnell, dass ich kaum mit dem Atmen nachkam. Das Ding in meinem Arsch begann zu rotieren und innerhalb von wenigen Sekunden erlebte ich einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Ihm folgte ein Zweiter und ein Dritter. Mitten hinein in meinen Höhepunkt fing der Penis in meinem Mund an zu zucken, er wurde heraus gezogen und eine große Menge Samen spritzte in mein Gesicht und in meine Haare. Ich erlebte noch vier weitere Höhepunkte und schrie jeden davon heraus, bis der Schwanz in meiner Fotze zuckte und sein Liebeselixier in mich schleuderte. Die beiden Fickständer aus Fleisch und Blut wurden aus meinem Körper herausgezogen. Zurück blieb der künstliche Freund in meinem Po, der immer noch vibrierte.

Meine Körper zuckte unkontrollierbar und konnte sich kaum beruhigen.

Ich hörte die Stimme wieder, doch dieses mal war sie nicht an mich, sondern an Judith gerichtet: “Na, meine Süße, du hast gehört, wie viel Spaß es deiner Freundin gemacht hat.”

Man half mir aus diesem seltsamen Gestühl und führte mich irgendwohin, wo mir sogleich ein Schwanz in den Mund gesteckt wurde. Meine Brüste brannten immer noch wie Feuer und jedes mal, wenn mich absichtlich oder unabsichtlich jemand dort berührte, zuckte ich zusammen und ein Schwall Mösensaft schoss aus meiner Fotze.

Rings um mich herum waren die typischen Geräusche fickender Menschen zu hören, man stöhnte, es schmatzte und aller Orten hörte man “jaaa”, “tieeeefffffferrrr” oder ähnliches.

Nun wurde wohl Judith über das Gerät drapiert. Ich hörte sie stöhnen, als der Vibrator angemacht wurde. Mit ihr vollführte man offenbar die gleichen Spielchen wie bei mir, den auch sie stöhnte unaufhörlich, ich hörte ihre durch einen Schwanz in ihrem Fickmund unterdrückte Beschwerde, als der Vibrator ausgeschaltet wurde und schließlich akzeptierte sie wie ich die genannten Regeln und zur Belohnung wurde sie so gut durchgefickt, dass ich glaubte, sie bis zu sieben mal kommen zu hören. Ich war nicht ganz bei der Sache, denn zwischendurch spritzte der Schwanz in meinem Mund sein weißes Lava in meinen Rachen, was meine Aufmerksamkeit fesselte. Außerdem zog es schwer an meinen ohnehin schon gewichtigen Brüsten. Da wurde ich plötzlich hoch gerissen, nach vorne gebeugt und ein Schwanz drängte sich hart in meine glühende Fotze. Er war riesig! Meine Hüfte wurde umfasst und der Schwanz wurde bis zum Anschlag hinein gerammt, denn ich spürte und hörte das Klatschen von Eiern gegen meinen Po.

Ich wurde gefickt wie eine läufige Hündin und das so stark und ausgiebig, dass ich innerhalb einer Minute ein weiteres Mal zum Orgasmus kam. Kurz darauf verschwand der Penis aus meiner Möse und ich spürte, wie sich etwas den Weg durch meine Rosette bahnte. Tatsächlich wurde der Schwanz jetzt in meine hintere Öffnung gesteckt. Ich kam mir wie aufgespießt vor, als der Ständer in meinen engen Darm vorstieß, ein paar mal fickte und dann sein warmes Sperma darin verschoss.

Ich war total fertig, besudelt von Sperma, durchgefickt von vorne und hinten und von oben bis unten. Mein Arsch und meine Titten tat wegen der ungewohnten Behandlung etwas weh, aber das würde vergehen. Mir wurde das, was immer an meinen Brustwarzen war, abgenommen und langsam stellte sich bei mir eine gewisse Beruhigung ein. Eines aber wusste ich: das war genau die Art von Behandlung, die mein Körper brauchte!

Bernhard führte uns hinaus und die junge Frau nahm uns die Augenmaske ab. Sie fragte nach unseren Telefonnummern und ich gab ihr meine Handynummer. Danach gingen wir mit Bernhard in den Duschraum. Dort reinigten wir uns gründlich, bis sich Judith und ich umständlich anzogen und uns zum Auto schleppten. Ich konnte kaum fahren, denn mein Hintern tat immer noch weh und meine Hände zitterten. Trotzdem kamen wir irgendwann bei mir an. Es war inzwischen halb zwölf. Judith und ich fielen sofort ins Bett.

Kapitel 9 — Leslie und die Überraschung

Am Freitag morgen verschliefen wir, da ich keinen Wecker gestellt hatte. Ich hatte geduscht und wollte mich gerade anziehen, als mir eine der Regeln von gestern Abend wieder in den Kopf kam. Hatte ich nicht versprochen, nie mehr Unterwäsche anzuziehen? Ich fand das albern, fragte dazu aber Judith. Sie konnte sich auch noch gut erinnern, meinte aber, das könne eh keiner kontrollieren.

“Einen Büstenhalter könnte man schon sehen”, warf ich ein und Judith musste zugeben, dass das stimmte, nur war das ein rein philosophisches Problem, denn keine von uns trug einen. Beim Slip war das schon schwieriger. Unter einer Jeans konnte man nicht entscheiden, ob ‚mit’ oder ‚ohne’. Bei einem Rock oder einem Kleid oder einer sehr dünnen Hose hingegen schon.

Ich ging auf Nummer sicher und entschied mich für einen längeren Rock ohne Slip, Judith zog eine frische Jeans an und versteckt einen kleinen Tanga darin. Oben herum hatten wir T-Shirts, denn es war sehr warm.

Wir gingen zur Uni. Nach zwei Vorlesungen war Schluss. Endlich Wochenende!

Also ich zum Auto zurückkam, fand ich einen Briefumschlag an meinem Scheibenwischer. In dem Brief war ein kleines Stück eines schwarzen Armbandes, wie wir es gestern kennen gelernt hatten und eine mit Computer beschriebene Seite: “Kommt um zwölf Uhr auf die Herrentoilette im zweiten Stock in Haus F.”

Ich zeigte Judith den Brief und wir verstanden ihn nicht, fanden die Idee aber spannend. Als wir die Toilette erreichten, war sie bis auf eine verriegelte Kabinentür leer. Wir warteten eine Weile, dann hörten wir eine männliche Stimme aus der verschlossenen Kabine: “Nehmt euch jeder ein leere Kabine und lasst die Tür auf. Dann dreht ihr euch mit dem Gesicht zur Wand, zieht euch aus und beugt euren Oberkörper vor und stützt auch auf dem Wasserbehälter ab. Die Augen bleiben die ganze Zeit geschlossen.

Plötzlich wusste ich, was die Aktion sollte und hatte Angst um Judith: sie hatte gegen die Regel verstoßen und einen Slip angezogen. Wir wurden also doch kontrolliert!

Judith meinte: “Pah” und wollte die Toilette verlassen, doch wie durch ein Wunder war die Tür verschlossen.

“Mädchen, wenn du noch eine Chance haben willst, weiterhin mit deiner Freundin den Schwarzen Salon zu besuchen, tust du genau das, was ich dir gesagt habe!”

Judith fügte sich in ihr Schicksal. Wenigstens konnte wegen der verschlossenen Tür keiner herein kommen und sehen, wie wir nackt in der Kabine standen.

Ich zog mich wie gefordert aus, beugte mich vor und schloss die Augen. Die andere Kabinentür wurde geöffnet und jemand betrat meine Kabine. Ich spürte, wie eine Finger in meine Muschi geschoben wurde. Warum ging er so leicht hinein? Die Antwort kam von dem Mann: “Du wirst schon allein wegen meiner Anweisungen feucht, sehr schön!”

Er zog den Finger wieder heraus und durchsuchte meine Klamotten. Zufrieden ließ mich stehen und ging zu Judith. Bei ihr musste er wohl dasselbe getan haben, doch sie war wohl nicht so feucht wie ich, denn er meinte: “Dieses Pferdchen müssen wir wohl noch etwas zähmen!”

Ich hörte ihn ihre Kleidung durchsuchen und er sog scharf ein. Vermutlich hatte er den Slip gefunden.

Ich hörte Geräusche, die ich nicht deuten konnte, vielleicht das Rascheln von Klamotten, dann entfuhr Judith ein “Au” und ich hörte, wie der Mann sagte: “Für diese Gehorsamsverweigerung wirst du jetzt zur Strafe trocken durchgefickt!”

Bald stöhnten beide, doch der Mann war darauf bedacht — wie Judith mir später erzählte — dass sie nicht kam, sonst wäre es ja keine Strafe gewesen. Als er kam, zog er seinen Schwanz heraus und verspritzte seinen Samen auf ihren Rücken, ihren Po und ihre Beine.

Dann kramte er seinen Fickständer wieder in seine Hose und befahl: “bis heute Abend wäscht du dich nicht! Ich möchte, dass dich mein Saft auf deinem Körper daran erinnert, dass du dich wie jede andere an die Regeln halten musst!”

Er verließ ihre Kabine, die Toilettentür wurde aufgeschlossen und die Stimme sagte noch: “Ihr zieht euch an, wartet fünf Minuten, dann könnt ihr gehen. Bis Donnerstag!”

Judith jammerte wegen des klebrigen Safts auf ihrem Rücken und wartete, bis er trocken war. Keinem von uns wäre es nach dieser Aktion in den Sinn gekommen, ihn ab zu wischen. Sie machte sich Vorwürfe, dass sie die Anweisungen so leichtfertig und unüberlegt übertreten hatte.

Wir hatten uns in eine Toilette zurückgezogen und verhielten uns mucksmäuschenstill. Mehrere Besucher kamen herein und wir hörten, wie sie urinierten. Fast die Hälfte wuschen sich anschließend nicht die Hände, wie wir feststellen konnten. Männer sind eben doch Schweine!

Wir warteten, bis alles ruhig war und vorsichtig verließen wir die Toilette. Wir schlichen uns in die laufende Vorlesung, obwohl wir nur mühsam dem Inhalt folgen konnten.

Der weitere Tag verlief ereignisarm. Zuhause angekommen machten sich Judith und ich Spaghetti und schlürften sie mit einer Flasche einfachem Rotwein herunter. Danach fuhr Judith zu sich; sie wollte mal wieder allein sein. Ich widmete mich dem Vorlesungsstoff und arbeitete einige Kapitel nach. Mit anderen Worten: ich studierte.

Der Sonnabend begann mit einem leckeren Frühstück, dann rief Judith an und fragte, ob wir zusammen einkaufen gehen wollten. Ich hatte Lust und wir trafen uns im bekanntesten Kaufhaus der Stadt. In allen Abteilungen schauten wir uns um, nur um die Dessous-Abteilung machten wir wie um einen Toten einen großen Bogen. Beladen mit einigen günstigen Klamotten trafen wir bei mir ein. Gemeinsam probierten wir die Klamotten noch einmal vor dem großen Spiegel im Wohnzimmer an, wobei die Tatsache, dass wir bei jedem Wechseln eines Kleidungsstücks notgedrungen darunter nackt waren, mich ziemlich anmachte. Immer wieder warf ich verstohlene Blicke auf den bildschönen Körper meiner Freundin. Ich konnte es mir nicht verkneifen, ihr in den Nacken zu fassen und sie zu streicheln. Ein Kuss auf ihre vollen Lippen und kurze Zeit später wälzten wir uns liebend auf dem Bett. Judith zwickte in meine Brüste und ich in ihre und das gab uns beiden einen besonderen Kick.

Am Nachmittag, es war sehr warm geworden, entschieden wir uns für das Schwimmbad und aalten uns in der Sonne, bis Leslie auf meinem Handy anrief und mich fragte, ob sie heute Abend vorbei kommen könne, sie würde auch eine Überraschung mitbringen. Ich holte mir Judiths Zustimmung ein und sagte zu. Trotz aller Überredungskünste und unter Anwendung aller Tricks wollte sie nichts von ihrer Überraschung heraus rücken.

Als sie schließlich klingelte, tauchte sie mit unserem Kommilitonen Ralf am Arm bei uns auf, der eine Wagenladung Pizzakartons trug. Das war wirklich eine gelungene Überraschung!

Ich biss mir auf die Lippen: „Ich habe ihm deine Nummer gegeben, Leslie. Ich hoffe, du bist mir nicht böse?”

„Aber keineswegs, Schwester”, antwortete sie fröhlich. „Ich bin sogar ganz dankbar dafür. Er rief mich heute morgen an und wir trafen uns zum Mittag. Er ist süß!”

Judith und ich schauten uns an. Das war uns noch gar nicht aufgefallen, aber in der Tat, sah er gar nicht über aus. Offensichtlich betrieb er einen Kraftsport, denn sein Oberkörper war sehr athletisch und unter seinem T-Shirt strotzen Muskeln, ohne jedoch überheblich zu wirken. Er war einfach blendend proportioniert. Bisher hatten Judith und ich ihn aber immer nur im Hemd gesehen und nicht im Muscelshirt.

„Kommt rein”, lud ich sie ein. Im Vorbeigehen flüsterte Leslie mir zu: „Er hat mir verraten, dass er auch auf euch beide steht.”

Ich wusste nicht, ob ich mich jetzt geschmeichelt fühlen sollte oder nicht. Auf jeden Fall war es aufregend.

„Lass uns schnell essen”, schlug Leslie vor und Judith deckte blitzartig den Tisch und ich holte den Rotwein.

Es dauerte nicht lange und wir waren in einem hoch philosophischen Gespräch vertieft. Es ging darum, ob Frauen überhaupt Männer bräuchten, um sexuell befriedigt zu werden. Judith vertrat — wenn auch wenig überzeugend – die Ansicht, dass Frauen es Frauen am besten besorgen könnten, wenn sie nur das entsprechende Spielzeug dabei hätten. Ich war nicht sicher, denn ich musste zugeben, dass ein Plastikfreund kein vollwertiger Ersatz für hin und wieder einen anständiger Schwanz in meinem Mund oder meiner Fotze wären. Leslie meinte, dass noch kein Mann sie bisher wirklich hätte befriedigen können. Der Alkohol hatte unsere Zungen gelöst und so war es nur eine Frage der Zeit, bis eine von uns vorschlug — ich glaube, es war Judith — die meinte, Ralf hätte es verdient, uns zu beweisen, ob er Leslie wirklich befriedigen könne. Sie formte spontan daraus eine Wette.

Ralf war nicht dumm, denn er willigte ein, unter der Voraussetzung, dass er im Gegenzug sehen könnte, wie wir Frauen es miteinander machen.

Wenn er gewänne, sollte er jede von uns ficken dürfen, was wir annahmen, denn wir erwarteten keine Sekunde, dass er das überhaupt schaffen würde.

Judith zögerte etwas, doch ich zog sie einfach hoch, küsste sie und begann sie auszuziehen. Natürlich dauerte es nicht lange, bis wir uns einander liebkosend auszogen und dem Bett zusteuerten. Die beiden folgten uns, wobei Ralf unübersehbar angetan war und Leslie sich seiner erbarmte, indem sie sich irgendwann vor ihn hinkniete, seinen Penis herausholte und ihn langsam zu lutschen begann.

Judith und ich waren mächtig in Fahrt und als ich Ralf in einem unbeobachteten Moment den Hintern hinhielt, bohrte er sanft seinen Finger in meinen Arsch. Judith hämmerte mit ihrer Zunge gerade auf meinen Kitzler ein und unvermittelt hatte ich einen Orgasmus. Ich wollte mehr und mit einem Mut, der mir heute seltsam vorkommt, meinte ich zu ihm: „Los, fick mich in den Arsch!”

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und bohrte sein Rohr in meinen Anus. Leslie saugte an meinen Titten und ich kam einige Male hintereinander.

Ralf war noch nicht gekommen, zog sein Schwert aus meinem Arsch und wichste seinen Schwanz, nur um Sekunden später seinen Liebessaft auf die unter mir liegende Judith zu pumpen, mitten hinein in ihr schönes Gesicht.

Nun beschwerte sich Leslie, dass es ja eigentlich um sie ginge. Judith zog sie aus und kümmerte sich um sie, während ich Ralf entkleidete und seinen Schwanz wieder hoch blies. Dann trafen die beiden aufeinander und Ralf erwies sich als begabter Stecher mit Durchhaltevermögen. Fast eine Viertelstunde fickte er in wechselnden Positionen heftig auf Leslie ein. Judith und ich unterstützten die beiden, in dem wir sie leckten, streichelten oder ihre Brüste oder Eier massierten. Am Ende war Leslie zwei mal gekommen und sie musste zugeben, dass sie die Wette verloren hatte.

Ralf war noch kein zweites Mal zum Höhepunkt gekommen und brachte noch genügend Kraft und Ausdauer mit, auch Judith ranzunehmen. Keuchend und schwitzend erreichten beide einen Orgasmus, wenn auch einen kleinen.

Erschöpft fielen wir einander in die Arme und nach einer kleinen Erholungspause verabschiedeten sich Ralf und Leslie nicht ohne das Versprechen, bald einmal wieder zu kommen. Judith und ich ließen die beiden ziehen, kuschelten uns aneinander und schliefen friedlich bis zum Morgen.

Irgendwann klingelte mein Handy, doch ich ignorierte es. Ich nahm an, es wäre Michael und auf sein Geheule konnte ich getrost verzichten. Ich war im Unrecht und das sollte sich bald als schwerwiegender Fehler herausstellen!

Bedeutsame SMS

Am Sonntag Morgen erwachte ich vor Judith. Ich hatte noch keine Lust aufzustehen, daher schaute ich mich gedankenverloren in meiner Wohnung um. Dabei fiel mir zum ersten Mal auf, dass es bei mir nie richtig dunkel wurde. Es gab keine schweren Vorhänge, sondern nur helle Gardinen, die das Licht der Straßenlaternen ungehindert einfallen ließen. Zudem waren kleinere Spiegel angebracht, die das Licht einfingen und diffus im Raum verteilten, fast so, als war es gewollt, dass es niemals richtig dunkel wird. Ein Grund für diese mögliche Absicht fiel mir allerdings nicht ein, außer dass der Besitzer der Wohnung es gerne hell mochte. Mein Blick fiel auf die beiden Deckenlampen, die im Abstand von vielleicht 3 Metern angebracht waren. Ich verwendete sie eigentlich so gut wie nie, da es ja entweder hell genug war, oder ich eine spezielle Leselampe am Schreibtisch verwendete. Sie waren nicht unbedingt hässlich, aber ungewöhnlich groß und klobig. Sie passten eigentlich nicht in dieses Zimmer. Sie waren gewölbt, hatten einen hellen Rand und eine dunkle Mitte. Mit viel Phantasie hätte man sie als Augen durchgehen lassen können.

Judith räkelte sich neben mir und riss mich aus meinen Gedanken. Ich erinnerte mich an das Klingeln meines Handy gestern Abend, stand vorsichtig auf und suchte danach. Als ich es gefunden hatte, sah ich, dass ich eine SMS erhalten hatte. Eher widerwillig als neugierig machte ich mich daran, die SMS zu lesen, denn ich erwartete keine andere als eine von Michael. Als Absender war nur eine mir unbekannte Nummer angegeben. In der Nachricht hieß es: „Judith und Susanne. Findet euch am Sonntag pünktlich um 9 Uhr vor der Tür zum ‘Grauen Kater’ ein. Der Schwarze Club.”

Ich las sie mir zweimal durch und schaute dann auf die Uhr: 8 Uhr zweiunddreißg, also höchste Eisenbahn!

Ich weckte die immer noch verschlafene Judith und teilte ihr mit, was in der Nachricht gestanden hatte. Erst machte sie einen Versuch, mir das aus zu reden, doch ich ließ nicht mit mir handeln. Zu wichtig waren mir die Erfahrungen im ‘Schwarzen Salon’ geworden. Zum Duschen war keine Zeit mehr, zum Frühstücken auch nicht. Wir brauchten etwas 20 Minuten zur Diskothek, das würde ganz schön knapp werden!

Schnell ein Kleid übergeworfen, Zähne geputzt, in zwei leichte Schuhe geschlüpft und es ging los. Wir brauchten wegen zweier roter Ampeln, die an diesem Sonntag morgen vollkommen nutzlos waren, etwas länger als gedacht und fuhren um 9:03 Uhr mit quietschenden Reifen auf den Parkplatz der Diskothek, die bei Tageslicht sehr verlassen und schmutzig aussah. Kein Vergleich mit dem schmeichelnden Licht der Leuchtreklamen abends und nachts!

Wir stiegen aus und eilten zur Eingangstür. Wir fanden eine Klingel und Judith drückte darauf. Erst tat sich nichts, dann brummte mein Handy und signalisierte, dass ich eine Nachricht erhalten hatte. Ich öffnete sie und las laut vor: „Zieht euch beide aus und kniet euch mit dem Rücken zur Tür hin. Die Augen bleiben geschlossen.”

Ich schaute mich um. Gottseidank war keine Menschenseele zu sehen. Schnell entkleideten wir uns und folgten den Anweisungen. Plötzlich hörten wir, wie die Tür aufgestoßen wurde. Ich unterdrückte das Verlangen, die Augen zu öffnen und den Kopf zu drehen. Uns wurden die Augen verbunden und die Hände hinter dem Rücken verschnürt. Dann ließ man uns aufstehen und führte uns in das Gebäude. Nach einigen Minuten stoppten wir und ich wurde aufgefordert, mich nach vorne zu beugen und die Beine zu spreizen. Ich stand an dem weichen Etwas und ließ mich nach vorne fallen, so waren Schulter und Bauch mit Polstern abgestützt. Meine Beine wurden so gespreizt wie sie waren an etwas festgebunden. Meine Arme wurden gelöst und ebenfalls vorne befestigt. Wie ein in der Mitte abgewinkeltes X lag ich da. Der Gedanke daran, hier jedermann ausgeliefert zu sein, erregte mich unwillkürlich.

„Die geile Fotze läuft ja schon aus!”, sagte jemand und ich spürte, wie unvermittelt ein Finger in mich gesteckt wurde. Ich musste stöhnen, als er etwas gedreht wurde. Er wurde wieder hinaus gezogen und ich hatte ihn bald an meinen Lippen. „Ablecken”, hieß es, was ich bereitwillig tat. Ich schmeckte meinen Saft, der sehr würzig und auch nach Urin schmeckte, da ich noch nicht geduscht hatte. Außerdem war ja auch noch Ralfs Sperma darunter.

„Ihr wisst, warum ihr hier seid?”, wollte eine Stimme wissen.

„Nein”, antworteten wir beide unisono.

„Ihr wollt doch Mitglieder des Schwarzen Klubs werden, oder?”

„Ja”, echoten wir beide.

„Dann muss ich euch mitteilen, dass ihr drei mal gegen die Klubregeln verstoßen habt.”

„Nein”, versuchte ich mich zu rechtfertigen. „Wir haben nicht…”

Weiter kam ich nicht, denn nun klatschte etwas auf meinen Arsch. Es tat höllisch weh und ich schrie kurz auf.

„Schnauze halten!”, wurde ich angebellt.

„Den erste Verstoß habt ihr gestern Nachmittag geleistet. Ihr seid im Schwimmbad gesehen worden, ist das richtig?”

„Ja”, sagte ich kleinlaut, „aber …”

Noch ein höllischer Schmerz. Es hörte sich nach einer Peitsche an, die da auf meinen Arsch klatschte.

„Ich hab gesagt, du sollst dein dreckiges Fickmaul halten!” Der Inhaber der Stimme war ganz nah an mich herangetreten und brüllte mir diesen Satz ins Ohr.

„Ihr antwortet nur mit ja oder nein, ist das klar?”

„Ja”, kam es leise von uns.

„Ach und da wir gerade dabei sind: jede Antwort muss laut und gut vernehmbar ausgesprochen werden und am Ende des Satzes steht immer das Wort ‘Herr’, wenn ihr von einem Mann angesprochen wurdet oder das Wort ‘Herrin’ bei einer Frau, ist das klar?”

„Ja, Herr”, murmelte ich kleinlaut.

„Wie bitte?”, fragte die Stimme drohend.

„Ja, Herr”, sagte ich überlaut.

„Und du, Judith, hast du die Regeln auch verstanden?”

„Ja, Herr.”

„Ihr wurdet in Bikinis gesichtet. Gebt ihr das zu?”

„Ja.”

Wir hörten zwei Peitschenhiebe und spürten kurz darauf den Schmerz.

„Ja, Herr”, beeilten wir uns zu sagen.

„Und das, obwohl ihr wisst, dass Unterwäsche euch verboten ist?”

„Ja, Herr. Wir dachten allerdings nicht, dass Bikinis dazu gehören.”

„So”, höhnte die Stimme, „ihr dachtet also. Wer hat euch blöden Ficklöchern gesagt, dass ihr denken sollt? Wenn ihr baden wollt, müsst ihr das eben nackt tun.”

Ich war sauer und wütend, erstens weil ich mich zu Unrecht bestraft fühlte und zweitens wegen der derben Sprache. Ich war doch kein ‘Fickloch’! Doch ich wagte nicht zu widersprechen.

„Das zweite Vergehen fand ebenfalls gestern statt. Ich habe versucht dich anzurufen, Susanne, doch du nahmst nicht ab.”

„Ja, Herr. Ich habe schon geschlafen, Herr.”

Erneut klatschte die Peitsche auf meinen Arsch, drei mal hintereinander. Ich stöhnte vor Schmerz und auch etwas vor Geilheit.

„Lüg’ mich nicht an du nichtsnutzige Fotze! Ihr wart im Bett mit einem Mann und einem zusätzlichen Mädchen. Ist das richtig?”

„Ja, Herr.” Verdammt, woher wusste er das?

„Regelverstoß Nummer drei: ich sagte euch, dass ihr um neun Uhr hier sein sollt. Wann wart ihr vor der Tür?”

Ich ahnte, dass Widerspruch keinen Zweck hatte, daher sagte ich wahrheitsgetreu: „Kurz nach neun, Herr.”

„Genau genommen vier Minuten nach neun! Das macht also drei nachgewiesene Verstöße. Wir sind uns doch darüber einig, dass ihr dafür bestraft werden müsst, oder?”

„Ja, Herr”, gaben wir beide zu.

„Prima. Das macht also drei Strafen für euch. Die erste Strafe für das Tragen der Badekleidung im Schwimmbad besteht darin, dass ihr ab sofort in Susannes Wohnung absolut nackt herumlauft. Wenn es klingelt, macht ihr so auf, wie ihr seid. Und nichts wird abgedeckt oder zugehalten! Habt ihr das verstanden?”

„Ja, Herr”, tönte es wie aus einem Mund. Mir war zwar etwas mulmig zumute bei dem Gedanken, auch dem Briefträger oder irgendeinem Nachbarn nackt die Tür zu öffnen, aber das kaum vermutlich sowieso nie vor.

„Darf ich eine Fragen stellen, Herr?” Judith hatte schon viel gelernt. Vielleicht von Manuela und Erich, dem Paar von der Sigma Epsilon Chi-Internetseite.

„Ja, du darfst.”

„Wenn wir Freunde einladen oder jemand anderes zu Besuch kommt, dann dürfen wir uns doch anziehen, ja, Herr?”

„Nein. Ihr könnt euren Besuchern meinetwegen erklären, dass ihr einem besonderen Körperkult frönt, der das Nacktsein im privaten Bereich vorschreibt, aber ihr bleibt nackt. Ansonsten müsst ihr euch halt woanders treffen. Und… glaubt nicht, dass wir nicht die Möglichkeit hätten, euch zu kontrollieren! Das solltet ihr inzwischen wissen.”

Er fuhr fort: „Nun zur zweiten Strafe. Ihr wart nicht erreichbar, als ich euch einen Befehl erteilen wollte, die Strafe dafür lege ich fest auf sofortigen absoluten Gehorsam gegenüber jedem, der sich als Mitglied des Schwarzen Klubs ausgibt, egal ob das am Telefon, im Restaurant oder in der U-Bahn ist. Wenn ihr das Mitglied sehen könnt, dann schaut auf den rechten Arm. Trägt der Mensch ein schwarzes Armband mit einer goldenen Inschrift ‘SK’, so wisst ihr, dass er dem Schwarzen Klub angehört. Ich wiederhole es: ihr führt die Anweisungen der Klubmitglieder aus, wo immer und wie immer euch diese Anweisungen erteilt werden. Ist das klar?”

„Ja, Herr.”

Mir wurde immer mulmiger. Auf was ließ ich mich da ein? Ich wusste nur, dass allein der Gedanke daran, mich nackt in der Wohnung bewegen zu müssen und jedem Klubmitglied ausgeliefert zu sein, einen feuchten Tropfen in meinem Schritt bedeutete. Ich hatte keine Ahnung, wie sexgeil ich war, bevor ich Judith und diesen Klub kennen gelernt hatte.

„Die dritte Strafe”, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, „ist für das zu spät kommen. Es ist euch sicherlich eine Ehre und Freude zugleich, alle Schwänze und Fotzen der hier anwesenden Mitglieder zu lecken. Also tut das auch! Wir werden euch dabei ein bisschen anfeuern.”

Sofort steckte jemand einen Schwanz in meinen Mund und ich blies ihn, wie man es von mir erwartete. Meine Hände waren ja gefesselt, daher stand nur mein Mund zur Verfügung und dieser Jemand hielt meinen Kopf fest und fickte nach Gusto in mich hinein. Die „Anfeuerung” bestand in Peitschenhieben, die in unregelmäßigen Abständen meine Arschbacken oder meine Oberschenkel trafen. Jeder Schlag machte mich noch geiler. Nach dem Abspritzen dieses Herren in meinen Rachen folgte eine Muschi, die ihren Saft über mein Gesicht spritzte. Ich wäre jetzt gerne gefickt worden, doch niemand machte Anstalten dazu. Stattdessen wurde mir etwas in den Arsch gesteckt, was ich schon kannte: es war der Vibrator, der mich schon das letzte Mal verrückt gemacht hatte. Und wieder wurde das gleiche Spiel getrieben. Man ließ mich bis kurz vor meinem Orgasmus kommen, dann schaltete man ihn aus.

Ich stöhnte, winselte und flehte zwischen den Schwänzen in meinem Mund hervor, man möchte mich endlich erlösen, aber nichts geschah. Als Judith und ich alle Mitglieder befriedigt hatten, holte man den Vib aus dem Po und ließ uns einige Zeit in dieser Stellung. Meine Möse juckte wie wild und verlangte nach Befriedigung. Mein Becken zuckte, doch je mehr ich auch versuchte, ich konnte es mir nicht selbst machen. Mein Gesicht musste über und über mit Sperma und Fotzensaft verschmiert sein.

„Die eigentlich Strafe für euch beiden Fotzen ist jedoch, dass ihr weder heute noch in den kommenden Tagen einen Orgasmus bekommen werdet. Ihr dürft euch weder selbst befriedigen, gegenseitig streicheln noch irgendeine andere Form von Sex haben. Wir sehen uns am Donnerstag hier im Klub zur bekannten Zeit. Dann werden wir euch erlauben, einen Höhepunkt zu bekommen.”

Ich musste schwer schlucken. Diese Strafe war härter, als alle anderen Strafen zuvor.

„Habe ich mich verständlich ausgedrückt?”

„Ja, Herr”, erklangen unsere Stimmen.

„Gut, das wird euch lehren, in Zukunft pünktlicher zu kommen. Ach, übrigens Judith, ich möchte, dass du dein Zimmer kündigst und ab sofort bei Susanne wohnst. Ich kenne ihren Vermieter und habe mit ihm schon gesprochen, das geht klar. Lass dir von deiner Freundin die Bankverbindung geben, dann überweist du ihm das selbe, was du vorher an deine Vermieterin bezahlt hast. Hiermit seid ihr entlassen.”

Wir wurden los gemacht und wieder hinaus geführt. Duschen durften wir nicht, sagte man uns noch, dann schickte man uns nackt vor die Tür. Wir machten die Augenbinden los und blickten uns um: unsere Klamotten waren weg. Nun blieb uns nur noch, nackt ins Auto zu steigen und so, wie wir waren, nach Hause zu fahren. Hoffentlich sah uns keiner!

An einer Ampel mussten wir stehen bleiben und die Familie in dem Auto links von uns gaffte ganz schön herüber, insbesondere der etwa fünfzehnjährige Sohn. Wir fuhren schnell davon und brausten voll in eine Blitzanlage. Scheiße! Diese Fotos würden der Spaß auf der ganzen Polizeiwache sein!

Ansonsten kamen wir gut durch. Auf der Straße vor meinem Haus war alles besetzt, also mussten wir etwa einhundert Meter weiter entfernt parken. Zügig gehend, aber nicht laufend begaben wir uns zum Haus, ohne einer Menschenseele zu begegnen. Puh, da hatten wir ja noch mal Glück gehabt!

Schnell die Haustür geöffnet, da kam uns auch schon auf der Treppe ein Nachbar entgegen. Er hatte zwei Mülltüten dabei. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, als wir splitternackt grußlos und den Kopf nach unten gerichtet an ihm vorbei stürmten. Endlich hatten wir es geschafft und waren in der Wohnung. Hier pusteten wir erst einmal durch.

„Wir sind verrückt!”, schimpfte Judith, „warum machen wir so einen Blödsinn mit?”

Ich wusste die Antwort: „Weil es geil ist.”

Sie schaute mich an. „Ja, mein Schatz, du hast recht, es ist unsagbar geil.”

Wir schauten uns an, unsere Gesichter waren voller Sexspuren einer geilen Orgie, die für alle befriedigend waren, außer für uns.

„Am liebsten würde ich es mir sofort machen!”, presste Judith hervor.

„Oh, ja, ich auch!”, musste ich ihr zustimmen.

„Dann lass es uns machen, das merkt ja doch keiner!”

„Nein, lieber nicht! Weißt du noch die Sache mit dem Slip oder dass der Klub wusste, dass gestern Ralf und Leslie bei uns waren? Woher wissen die das, lassen sie uns überwachen?”

Judith wusste auch keine Antwort.

„Also, ich mache es bestimmt nicht”, erwiderte ich entschlossen. „Dann wird der Donnerstag um so schöner.”

Judith stimmte zu.

Es war jetzt fast zwölf, langsam bekam ich Hunger. Ein Frühstück war ja nicht drin gewesen und nun mussten wir etwas essen. Der Kühlschrank gab leider nicht viel her.

„Wir könnten eine Pizza bestellen”, meinte ich.

„Ja, damit der Auslieferungsfahrer bei unserem Anblick Stielaugen kriegt”, prustete Judith.

„Stimmt, daran habe ich nicht gedacht”, gab ich kleinlaut zu.

Wir einigten uns auf einen Chinesen um die Ecke, duschten uns und zogen uns an.

Nach zwei Stunden waren wir wieder zurück und mussten uns erst wieder in Erinnerung rufen, uns sofort wieder komplett auszuziehen. Anschließend legten wir uns aufs Bett und machten den Fernseher an. Wir guckten irgendwelche bescheuerten Nachmittagssendungen, sagten Ralf und Leslie, die anriefen, unter einem Vorwand ab und schliefen schließlich irgendwann ein.

Ein unerwartetes Geschenk

Ich erwachte, als mir die Sonne auf den Bauch schien. Mein erster Gedanke bestand in dem Wunsch nach Befriedigung, denn meine Möse juckte wie wild. Ich widerstand der Versuchung, zu onanieren, stand auf und bereitete das Frühstück vor.

Ich weckte Judith und sah auch gleich an ihren geschwollenen Schamlippen, dass sie immer noch – oder wieder? – mordsscharf war.

Wir hatten wenig Lust, zur Uni zu gehen, doch es gab einige interessante Kurse und so zogen wir uns an und fuhren hin. Der Hörsaal war voll. Wir quetschten uns in eine Reihe und lauschten den Worten der Professorin. Sie war Anfang fünfzig, gut gekleidet und hatte eine ruhige, melodische Stimme. Immer wieder ließ sie ihre Blicke durch die Reihen der Studenten gleiten und als ihr Blick auf uns fiel, meinte ich, ihre Augen glitzern zu sehen. Aber das war sicherlich zu Zufall gewesen.

Im Anschluss an die Vorlesung hatten wir ein Seminar und bahnten uns den Weg durch die Menschenmenge und folgten einigen unserer Kommilitonen zu dem Raum im zweiten Stock. Gerade, als wir den Raum erreichten, stand ein Junge vor uns und meinte: “Seid ihr Susanne und Judith?”

Wir nickten verdattert.

“Hier, das soll ich euch geben.” Er überreichte uns einen Briefumschlag. Wir dankten ihm und er zog ab. Auf dem Umschlag standen unsere Namen und als Judith den Umschlag umdrehte, entdeckten wir ein schwarzes “SK”-Symbol.

Judith riss den Umschlag auf. Wir lasen gemeinsam den Inhalt:

An die Probemitglieder Susanne und Judith.

Wie besprochen, erwarten wir euch am Donnerstag im Club. Ihr bekommt allerdings folgende Anweisung: bringt mindestens eine weitere Person mit!

Diese Person sollte verschwiegen und belastbar sein. Ein Faible für sexuelle Unterwürfigkeit wäre hilfreich, ist aber nicht Voraussetzung.

Der Schwarze Club

Judith und ich schauten uns an. Jetzt sollten wir auch noch jemanden mitbringen! Wen bloß? Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf: Leslie. Judith hatte offensichtlich die gleiche Idee, denn auch ihre Lippen formten stumm den Namen des Mädchens.

Es war eine langweilige Seminarstunde, wenn man mal von dem Jungen absah, der uns immer wieder musterte. Ich dachte: “wieder einer, der hinter uns her ist”, bis er mir einen Zettel mit der Aufschrift “Ihr seid echt megageil, wenn ihr nackt seid!” herüber schob. Ich schaute ihn verdutzt an.

Die Worte “Wie meinst du das?” gingen an ihn zurück.

“Ihr wisst schon, in eurem Appartment”, kam als Antwort zurück.

Mir fiel fast der Staub von der Mütze! Woher kannte der das denn? Den hatte ich zuvor noch nie gesehen! Ich wollte unbedingt mit ihm sprechen und wollte ihn daher gleich nach der Stunde zur rede stellen, als die Professorin auf ins zu kam und sagte: “Susanne und Judith, ich muss mit euch sprechen. Kommt in mein Büro!”

Spontan kämpfte ich mit meinem schlechten Gewissen und Judith bestätigte mir später, dass es bei ihr genau so gewesen war. Was sollte das jetzt bedeuten? Hatten wir unsere letzte Arbeit in den Sand gesetzt?

Wir folgten der Professorin zu ihrem Büro, wo bereits ein Mann wartete und ich bemerkte verwundert, wie sie ihre Tür verschloss. Dann bellte sie: “Ausziehen, aber dalli!”

Ich wagte gar nicht zu fragen, ob sie dem Schwarzen Club angehörte oder nicht. Ihr Ton und ihre Stimme klangen gewohnt, Befehle zu erteilen, daher befolgten wir stumm und widerspruchslos ihre Anweisung.

“Auf die Knie”, herrschte sie uns an, als wir fertig waren.

“Wer von euch möchte mich zuerst lecken?”, fragte sie in säuselndem Ton.

Ich räusperte mich und meinte leise: “Ich, Herrin.”

“Bitte?”, fragte sie scharf nach.

“Ich, Herrin”, wiederholte ich lauter.

“Im ganzen Satz, du dumme Nutte!”

Ich kämpfte mit den Tränen. Warum nannte sie mich so?

“Ich, Herrin. Ich möchte gerne ihre Fotze lecken, Herrin.”

“Schon besser”, murmelte sie und trat vor mich. Sie hob ihren Roch hoch und zeigte mir ihre nackte Fut. Ich beugte mich vor, um sie besser erreichen zu können und roch an ihrer Knospe. Sie roch würzig und erregt.

Der Mann stellte sich vor Judith und es brauchte nicht viele Worte. Judith wusste, was man von ihr erwartete. Ohne aufzusehen, öffnete sie seine Hose, zog den Pimmel hervor und manövrierte ihn in ihren Mund, was gar nicht so einfach war, weil er so klein und weich war.

Ich musste gute Arbeit geleistet haben, denn die Professorin atmete bald schwer und auch Judiths Bemühungen schienen nicht erfolglos gewesen zu sein, so, wie der Mann keuchte. Plötzlich trat die Frau zurück, setzet sich breitbeinig auf den Schreibtisch und warte auf den Mann, der auf sie zutrat und ohne zu zögern seinen Schwanz in ihre wartende Fotze schob. Die beiden rammelten und Judith und mir blieb nichts anderes übrig, als zuzusehen. Endlich gelangten beide zu einem Höhepunkt. Die Professorin stieß spitze Schreie aus und das Becken ihres Begatters pumpte so kräftig, dass es eindeutig war, dass er gerade abspritzte.

Ich sollte mich nicht täuschen, denn gleich danach trennten sich die beiden und ich bekam den Befehl, den Schwanz des Mannes sauber zu lecken, während Judith ihre voll gespritzte Fotze sauber lecken musste. Hinterher sagte Judith zu mir, dass sie das ziemlich eklig fand, als sie den ganzen Schwall Samen zusammen mit dem Fotzensaft der geilen Professorin in sich aufnehmen und herunter schlucken musste.

“Wir sehen uns Donnerstag.”

Mit diesen Worten waren wir offenbar entlassen. Wir zogen uns schnell und wortlos an und verschwanden.

Ich erzählte Judith von dem Brief, den der Junge geschrieben hatte und sie konnte sich auch keinen Reim darauf machen. Außer er wäre Mitglied des Schwarzen Klubs gewesen, doch dies konnte ich verneinen. Er hatte kein Armband getragen, das ihn als Mitglied des Klubs auszeichnete. Woher kannte er uns also?

Judith beschäftigte ein anderes Problem: Wie sollten wir Leslie überzeugen, uns in den “Grauen Kater” zu begleiten?

Sie nahm ihr Handy und rief sie an. Glücklicherweise meldete sie sich gleich.

“Hast du Lust, mit uns am Donnerstag in die Disko zu gehen?”, fragte Judith gerade heraus. Sie erfuhr, dass Leslie eigentlich an dem Abend nicht konnte, doch nach Judiths intensivem Flehen stimmte Leslie zu. Eine Erklärung, warum dieser Termin uns so wichtig war, erhielt sie jedoch nicht.

Noch einige Vorlesungen, dann fuhren wir nach Hause. Im Supermarkt kauften wir noch Dinge ein. Unter anderem brauchte ich wieder Rasierschaum und frische Rasierklingen.

Wir waren kaum in der Wohnung, da klingelte das Telefon. Ich stellte schnell die Einkaufstüten ab und hastete zum Telefon. Ich wollte nicht noch einmal dafür bestraft werden, einen Anruf verpasst zu haben!

Eine Stimme meldete sich: “Kommt sofort in die Silberstraße 16a. Ihr werdet dort erwartet! Das ist ein Befehl!”

Ohne ein weiteres Wort von sich zu geben, legte der Fremde auf. Eine Nachfrage war somit nicht möglich, erübrigte sich quasi aber auch, denn wer sonst sollte uns solche Anweisungen geben?

Wir begaben uns gleich wieder zum Auto und ich schaute in der Karte nach, während Judith fuhr. Die Straße lag in einem heruntergekommenen Geschäftsviertel und achtzehn Minuten später hielten wir vor der genannten Hausnummer und standen vor einem Laden mit sehr schmuddeligen Fensterscheiben und der einladenden Aufschrift: “Piercing – sofort, sauber, diskret.”

Die Aufschrift stand in obskurem Gegensatz zu dem Eindruck, den das Geschäft machte und mit leichtem Unbehangen öffnete ich die Tür. An einer Theke stand ein älterer Mann und wies nur mit dem Kopf in eine Richtung, die in das Innere des Ladens führte. Mit etwas wackeligen Knien folgten wir dem kleinen Flur und standen am Ende in einem großen Raum, in dessen Mitte ein silberfarbener gynäkologischer Stuhl glänzte.

Plötzlich ging das Licht aus und Panik überfiel mich.

Ich hörte eine schneidende Stimme hinter mir: “Ausziehen!”

Ich war diese Anweisung inzwischen gewöhnt und befolgte sie instinktiv. Jemand trat von hinten auf mich zu, fesselte mir die Hände und verband mir die Augen, was ich schweigend hinnahm. Plötzlich ging das Licht wieder an. Eine Hand legte sich auf meine Schulter und führte mich einige Schritte vor, in Richtung Stuhl. Einige Hände halfen mir, mich auf den Stuhl zu setzen und bald saß ich breitbeinig auf dem Stuhl und stöhnte, denn das Sitzen auf meinen gefesselten Händen war nicht besonders angenehm.

Ich wurde aufgefordert, den Mund aufzumachen und bekam prompt einen Gummiball hinein gesteckt, der offenbar einen Gummizug besaß, denn er wurde hinter meinen Kopf gespannt. Ich hatte keine Ahnung, was das zu bedeuten hatte, als ich spürte, wie sich jemand an meinen Schamlippen zu schaffen machte. Das Gefühl war eigentlich recht angenehm und ich entspannte mich, in der Hoffnung, gestreichelt oder genommen zu werden, als ich plötzlich einen stechenden Schmerz spürte, der mir sogleich die Tränen in die Augen trieb. Ich wollte schreien, doch der Schrei erstarb in dem Gummiknebel. Meine Hände waren sehr effektiv hinter meinem Rücken versteckt, so dass mir nichts anderes übrig blieb, als mit Schrecken und Spannung das weitere Geschehen zu verfolgen.

Noch ein stechender Schmerz, diesmal – wie mir schien – an der anderen Schamlippe, dann durfte ich aufstehen. Das fiel mir allerdings ziemlich schwer, denn meine Scham brannte wie Feuer und deswegen bewegte ich mich sehr wackelig. Jede Bewegung tat weh und ich hörte, wie Metall aneinander scheuerte. Was hatten die mit mir getan?

Ich stand in der Ecke, der Knebel wurde entfernt und nun wurde Judith zum Stuhl geführt. Auch sie schrie zweimal auf, dann standen wir plötzlich nebeneinander.

Kalter Schweiß stand auf meinem Körper, als uns befohlen wurde, in die Knie zu gehen.

Etwas stieß gegen meine Lippen und gehorsam öffnete ich. Wie nicht anders zu erwarten, schob sich ein Schwanz hinein und ich blies ihn unaufgefordert.

In meiner Möse pulste inzwischen ein stetiger Schmerz, doch sich jedoch mehr und mehr in eine Stimulanz verwandelte. Mein Kopf wurde festgehalten und der Schwanz fickte mich wie wild. Judith erging es wahrscheinlich ebenso, denn ich hörte nicht nur einen, sondern zwei Männer keuchen. Außerdem schmatzte es laut, wenn die Lümmel in uns hineinstießen. Das Stöhnen über mir wurde lauter, ein heftiges Zucken des Schwanzes begann und dann brach es aus ihm heraus und überflutete mein Fickmaul. Oh, wie herrlich empfand ich es, diesen Saft zu schlucken. Gierig nahm ich alles auf und war fast enttäuscht, als nicht s mehr hervor sprudelte. Der Schwanz wurde aus meinem Mund gezogen und die Reste seines Saftes über mein Gesicht verteilt.

Ich wusste nicht warum, aber ich empfand eine unglaubliche Befriedigung. Ich war es gewesen, der diesen Schwanz zu höchster Lust voran getrieben hatte!

In meiner Fotze hatte sich inzwischen eine wohlige Wärme ausgebreitet und wie gerne hätte ich dort eine Erlösung erfahren, doch kurz nachdem ich abgefüllt worden war, wurde uns aufgetragen uns anzuziehen und nach Hause zu fahren.

“Und eure Zeichnungen im Gesicht bleiben so, wie sie sind.” Diese Worte wurden uns noch mit auf den Weg gegeben. Das Licht ging aus und Handfesseln und Augenbinde wurden abgenommen. Das Licht ging an und ich war wie geblendet.

Das war wohl auch beabsichtigt, denn dies nutzten unsere Peiniger, um unerkannt zu verschwinden.

Als ich endlich wieder einigermaßen sehen konnte, stand ich vor einem großen Spiegel. Ich erschrak, als ich die Veränderung an meinem Körper und den Grund für die Schmerzen in meiner Scham erkannte: Zwei kleine goldene Ringe waren durch meine Schamlippen gezogen worden, wie Ohrringe. Ich sah zu Judith hinüber und wie erwartet sah es bei ihr ähnlich aus. Auch ihre Lippen waren angeschwollen und mit Ringen verziert.

“Wo sind wir da bloß hinein geraten?”, sagte Judith, während sie ihren Kopf schüttelte.

“Also, ich muss sagen, mir gefällt’s eigentlich”, sagte ich nach kurzem Zögern.

“Na ja, mir eigentlich auch”, gab meine Freundin zu. “Wenn es nur nicht so weh täte.”

Das konnte ich nicht bestätigen, denn eigentlich war mir das Gefühl in meiner Scham jetzt schon so vertraut und fast angenehm. Vielleicht war ich, was Schmerzen anging, ja doch etwas anders gepolt als Judith.

Wir zogen uns an und wollten eben den Laden verlassen, als der Mann hinter der Theke uns anrief: “Wollt ihr euren Schmuck nicht bezahlen?”

Ich war empört. Jetzt sollte ich auch noch für die Schmerzen zahlen! Doch was blieb uns übrig? Jede von uns musste dreißig Euro auf den Tisch legen. Mit wackeligen Knien gingen wir zum Auto, immer darauf bedacht, die Ringe nicht zu häufig aneinander klirren zu lassen.

Kapitel 12 — Leslies Besuch

Irgendwie wurde es Donnerstag. Meine Möse hatte sich inzwischen auf die Ringe eingestellt und empfand sie nicht mehr als Fremdkörper. Nur das Gehen war etwas umständlicher, weil man aufpassen musste, dass die beiden Ringe nicht zusammenstießen oder aneinander scheuerten, weil sie dann klirrten. Das gab uns – wie ich an Judith beobachtete – einen etwas breitbeinigen Gang, fast so, als wären wir Cowboys, denen man die Pferde geklaut hatte.

Andererseits empfand ich das aneinander scheuern der beiden Ringe nicht als unangenehm. Im Gegenteil! Jede Bewegung brachte eine sanfte Stimulation mit sich und es war mir fast unbegreiflich, wie ich solange ohne diese erregende Erfahrung hatte leben konnte.

Am Donnerstagmorgen erhielten wir ein Paket. Der Paketbote klingelte und Judith empfing ihn an der Tür. Der Mann staunte nicht schlecht, als er meine Freundin splitternackt, mit rasierter Scham und zwei glänzenden, goldenen Ringen erspähte. Judith nahm ihm das Päckchen ab, unterzeichnete und schloss die Tür. Die ganze Zeit über hatte sie kein Wort gesagt.

Wir rissen das Paket auf und fanden darin drei schwarze Lederhalsbänder. In allen waren goldene Namen eingraviert. Außer für Judith und mich war noch eines mit der Beschriftung “Gast” vorhanden. Ein kleiner Brief erklärte, als Zeichen unserer bevorstehenden Klubmitgliedschaft sollten wir sofort die Halsbänder anlegen. Unser Gast sollte sie vor Eintritt in den “Grauen Kater” anlegen.

Ich legte Judith das Halsband um und schloss die Haken, die nach dem Prinzip eines Büstenhalters funktionierten. Auch hier waren zwei kleine Ringe angebracht, dessen Sinn mir nicht aufging. Judith machte das gleiche bei mir. Das Halsband war angenehm zu tragen, weich und biegsam, wenn es auch sehr ungewohnt war, so etwas am Hals zu tragen.

Der Tag, auf den wir so lange gewartet hatten, weil er uns endlich sexuelle Befriedigung versprach, wollte und wollte nicht vorbei gehen. Vormittags Uni, nachmittags Seminar, dann noch einige Stunden am Schreibtisch über den Büchern.

Der Minutenzeiger kroch über die Uhr, als es endlich klingelte. Leslie war in der Tür und staunte nicht schlecht, als ich ihr nackt öffnete.

“Wir mögen es, wenn wir so nackt in unserer Wohnung herumlaufen können”, sagte ich erklärend, wenn auch wenig glaubwürdig. Gebannt starrte sie auf meine Ringe.

“Seit wann hast du die denn?”, platze es aus ihr heraus.

“Seit Dienstag”, antwortete ich, “aus einem Geschäft in der Innenstadt.”

Leslie ging in die Knie, um die Schmuckstücke genauer anzuschauen.

“Hat das nicht wehgetan, als man sie dir angelegt hat?”

“Doch klar”, gab ich zu, “aber inzwischen merkt man davon nichts mehr.”

“Scheint so”, feixte Leslie, “deine Muschi ist auf jeden Fall schon ganz schon feucht!”

Um sie abzulenken sagte ich: “Ich habe auch ein Geschenk für dich!”

“Ja?”, wollte sie neugierig wissen, “was denn?”

Ich zeigte ihr das Halsband und endlich fiel ihr auch das meine auf. Sie war skeptisch. “Das sieht so… devot aus”, meinte sie.

“Also uns gefällt’s”, log Judith mit heiterer Miene und legte es Leslie an, die sich zuerst noch etwas sträubte, dann aber nachgab. “So können wir als Team gehen”, überzeugte ich sie.

Judith und ich zogen uns an und wir machten uns auf den Weg in die Disko. Mit dem Halsband wurden wir sofort hineingelassen und wir schritten zielstrebig auf die besagte versteckte Tür zu.

Leslie war erstaunt. “Ich war ja auch schon ein paar Male hier, aber diese Tür habe ich nie gesehen. Sie ist wirklich gut getarnt.”

Wir drückten den versteckten Klingelknopf und der uns bekannte Kopf erschien, der uns gleich öffnete. Als uns das Mädchen an der Rezeption mit unseren Halsbändern sah, nickte sie nur grüßend und wir gingen ohne Umwege auf den Umkleideraum zu.

Wir zogen uns aus und Leslie folgte unserem Beispiel.

“Was wird das hier?”, wollte sie wissen, doch wir antworteten nur damit, sie solle sich überraschen lassen.

Wir gingen zur Rezeption und Leslie füllte den besagten Schrieb aus, der den Zutritt zum Schwarzen Salon erlaubte. Zuerst wollte sie nicht recht, doch unserem Drängen hielt sie nicht stand und unterschrieb schließlich.

Noch mulmiger wurde ihr, als man uns schwarzen Augenmasken reichte, die wir aufsetzen mussten. Die Frau band uns noch die Hände auf dem Rücken zusammen, dann gingen wir hinein.

Man erwartete uns wohl bereits, denn wir hörten gleich eine Stimme: “Na, endlich! Schön, dass ihr noch jemanden mitgebracht habt!”

Nach einer kurzen Pause sagte die Stimme: “Herzlich willkommen, Leslie!”

“Woher kennen Sie mich?”, platzte es aus ihr heraus, als sie plötzlich aufschrie, denn ihr hatte jemand mit einer Peitsche auf den blanken Hintern geschlagen.

“Ich stelle hier die Fragen und gebe die Anweisungen, hast du das verstanden?”, herrschte die Stimme sie an.

Leslie gab ein maulendes “Na gut” zurück, was ihr gleich noch einen Peitschenhieb einbrachte.

“Es wird Zeit, dass du gehorchen lernst”, sagte die Stimme schroff. Hinter uns ertönte eine weitere Stimme: “Geht vor!”

Wir machten einige Schritte, dann mussten wir stehen bleiben. Hände legten uns etwas Kaltes, Hartes an unsere Beine. Unsere Handfesseln wurden gelöst, unsere Arme nach vorne geführt und ebenfalls mit etwas Hartem, vermutlich Metallreifen, umschlossen. Zuletzt zerrte man an unserem Halsband. Wie ich später erfahren sollte, wurde durch die beiden kleinen Ringe ein größerer Ring gezogen. Einige Ketten rasselten von der Decke und unsere neuen Metallringe wurden daran festgemacht.

Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, als ein Motor anlief und meine Hände nach oben zog. Ich dachte, der Motor würde aufhören, sobald meine Hände aufrecht wären, doch er zog mich immer höher, bis ich die Füße vom Boden verlor. Panik stieg in mir hoch. Plötzlich wurden auch meine Füße angehoben und meine Hände wieder abgesenkt. Kurze Zeit später schwebte ich hübsch sauber eingependelt waagerecht in der Luft. Mein Kopf wurde von einer Kette gehalten, die an meinem Lederhalsband befestigt war. Aus den ängstlichen Geräuschen neben mir schloss ich, dass es meinen beiden Freundinnen auch nicht anders erging.

Nun erklang wieder Motorengeräusch und meine Arme wurden auseinander gezogen. Die Füße folgten und bald schwebte ich wie ein X frei schwebend im Raum.

Jemand näherte sich von hinten und stellte sich zwischen meine extrem gespreizten Beine. Ich schämte mich, so nackt und bloß der Fleischbeschau ausgeliefert zu sein.

Etwas drängte an meine Schamlippen und wurde ohne Widerstand in meine feuchte Grotte geschoben. Ein Penis war es nicht, eher etwas Künstliches.

Es war ein Vibrator, der von Ferne eingeschaltet wurde und mich stimulierte. Das Spiel kannte ich ja schon! Gleichzeitig trat jemand vor mich und begrabschte meine Brüste. Au! Da war der Schmerz wieder, als sich eine zackige Metallklammer auf meiner Brustwarze niederließ. Der laut aufheulende und mich fast zum Verrücktwerden erregende Vibrator verwandelte das Gefühl mit einem Schlag in ein unglaubliches Lustgefühl. Kaum war ich auf der Leiter zum Höhepunkt einige Stufen voran geschritten, als das verfluchte Ding abgestellt wurde. Ich wollte gerade darum betteln, man möge ihn wieder einschalten, als er wieder anlief. Er lief auf vollen Touren, als plötzlich etwas auf meine Arschbacken klatschte. Es war wohl ein Peitschenhieb gewesen, der sich direkt mit dem Vibrator in meiner Fotze verbrüderte und mir einen Lustschauer über den Körper trieb. Der Vibrator wurde wieder ruhiger. Das Spiel wiederholte sich: immer, wenn der Vibrator auf volle Leistung ging, bekam ich einen Peitschenhieb, der mich vor Lust aufstöhnen ließ. Bald reagierte mein Körper automatisch auf diese Prozedur: sobald der Vib schneller wurde, erwartete ich einen Peitschenhieb. Mir erging es wie einem Pavlov’schen Hund. Schmerz wurde zu Lust und fehlender Schmerz zu fehlender Lust.

Ich war kurz vor meinem ersten Orgasmus seit einer Woche, als der Vib abgestellt und mir ein Schwanz in meinen Mund geschoben wurde. Wie von Sinnen blies ich ihn. Mein Kopf wurde festgehalten und der Eigentümer des Schwanzes fickte in meinen Mund wie in eine Fotze. Die ganze Zeit blieb der Vib aus, doch dafür trommelten beständig Peitschenhiebe auf meine Arschbacken. Er brannte wie Feuer.

Der Vib wurde herausgezogen. Ich hoffte, dass ihm ein Schwanz folgen würde, doch meine Hoffnung wurde nicht erfüllt, stattdessen klatschten die Peitschenhiebe abwechselnd auf meine Arschbacken und meine Schamlippen. Was für ein Gefühl! Mir wurde fast schwarz vor Augen! Jeder Peitschenhieb, der meine Schamlippen traf, waren wie ein kleiner Orgasmus.

Der Schwanz in meinem Mund wurde immer härter, die Bewegungen unruhiger, das Stöhnen über mir lauter. Mir war klar, dass der Mann gleich kommen würde und was mich am meisten überraschte: auch ich würde gleich kommen!

Nur als Mundfotze missbraucht und mit Schlägen auf Arsch und Fotze kam ich unaufhaltsam einem Orgasmus entgegen. Ich war wie von Sinnen und fieberte dem Augenblick entgegen, da sich der Mann in mir ergoss. Es war der Augenblick, als ich einen großartigen und langanhaltenden Orgasmus erlebte.

Ich fiel fast in Ohnmacht, so stark war der Orgasmus. Die Schläge prasselten auf meine Fotze und jeder Hieb war wie eine Treppenstufe, die ich erklomm. Der Schwanz überschwemmte mein Fickmaul. Ich war unfähig zu schlucken, da ich ständig stöhnen musste. Der Schwanz wurde herausgezogen und spritzte seinen Saft über mein Gesicht.

“Ja, spritz mich voll!”, schrie ich, stammelte ich. Der Mann melkte seinen Fickprügel aus und ein anderer wurde in meinen Mund gesteckt. Immer noch klatschten Peitschenhiebe auf Arsch, Oberschenkel und Fotze. Immer noch durchfluteten mich die Wellen der Lust. Brutal griff der Mann meine Haare und fickte mich in den Mund. Er stieß mehrmals an meinen Rachen und fast musste ich würgen. Doch er hatte kein Erbarmen. Immer schneller und schneller fickte er in meinen Mund, bis auch er sich in mich ergoss.

In diesem Moment brach ich zusammen! Mein Kreislauf machte einfach nicht mehr mit.

Ich erwachte auf einem harten gynäkologischen Stuhl. Meine Augen waren immer noch bedeckt, meine gefesselten Hände nach oben gereckt. Offensichtlich wurden sie immer noch von einer Kette oben gehalten, denn ich konnte sie nicht herunter ziehen.

Meine Möse brannte wie Feuer. Sie fühlte sich bleischwer an. Jemand betatschte meine Brüste und wie in Trance erlebte ich ein Schmerzgefühl an jeder meiner Brustwarzen.

Ich hatte keine Ahnung, was dort geschah, aber es war schön! Ich liebte diesen Schmerz und war glücklich! Ja, ich war glücklich!

Alle die Jahre mit Michael und meinen sexuellen Erlebnissen hatten mich nie wirklich befriedigt, nie befriedigen können, denn sie gaben mir nicht das, was ich für vollendeten Lustgewinn benötigte: Schmerzen.

Die Prozedur war zu Ende. Man half mir hoch, führte mich auf staksigen Beinen – wie konnten meine Schamlippen bloß so schwer sein??? – vom Stuhl fort. Man nahm mir die Augenbinde ab und schlagartig war klar, woher das ungewohnte Gewicht kam: ein goldenes Schloss hing an den Ringen meiner Schamlippen und zog sie nach unten. Sorgsam verschlossen war nun mein Allerheiligstes, unerreichbar für jeden, der den Schlüssel nicht besaß.

Ich schaute an mir hoch. Mein Blick fiel auf meine Brüste und ich erschrak. Meine Brustwarzen waren durchstochen und auch an ihnen waren kleine Ringe angebracht. Das Lederhalsband war durch einen silbrig-metallisch glänzenden Reif ersetzt worden. Auch dieses Halsband trug meinen eingravierten Namen.

Vorsichtig machte ich ein paar Schritte. Das kleine Schloss zwischen meinen Beinen klimperte und jede Bewegung löste wohlige Schauer in mir aus.

Nur mühsam konnte ich meinen Blick von der vollendeten Schönheit meines geschmückten Körpers abwenden und nahm die Umgebung war. Ein Mann und zwei Frauen, die Augenmasken trugen aber ansonsten nackt waren, standen um mich herum. Nur trugen sie keine Zeichen der Unterwerfung. Statt dessen prangte auf ihren Schamhügeln das Symbol des Schwarzen Klubs: Zwei ineinander verschlungene goldene Ringe, die mit den Buchstaben S und K verziert waren.

Die beiden geleiteten mich zu dem großen Raum, wo alle versammelt waren. Im Kreis saßen die Mitglieder des Schwarzen Klubs, soweit wie ich das erkennen konnte waren sie – mit Ausnahme der schwarzen Augenmaske, die sie trugen – alle nackt. In der Mitte des Kreises waren Judith und Leslie immer noch an Ketten aufgehängt und wurden von vorne und hinten bearbeitet. Ich sah das Kabel, das von Judiths Möse ausging und auf einen der Mitglieder im Kreis zulief. Er hatte einen Regler in der Hand und weidete sich an dem Erfolg seiner Spielereien. Ein anderer trug den Regler, der mit dem Vib in Leslies Fotze verbunden war. Leslie wimmerte und war schweißbedeckt. Offensichtlich hatte sie schon mehrere Orgasmen hinter sich gebracht und ihr Becken zuckte immer noch ekstatisch hin und her. Vor ihr stand ein Mann und fickte in ihren Mund. Bei Judith verhielt es sich kaum anders. Zwischen den beiden Frauen stand ein kräftiger Mann und peitschte abwechselnd die ein und die andere. Sein großer, angeschwollener Schwanz, der wie eine Lanze aus ihm herausragte war Beweis genug, dass er viel Freude an seiner Aufgabe hatte.

Ich fand es ungeheuer erregend, mitzubekommen, wie meine beiden Freundinnen so heftig rangenommen wurden. Man bedeutete mir mitzukommen und führte mich zu einem der im Kreis sitzenden Mitglieder. Es war eine Frau und ich erkannte die Professorin wieder, die auch gleich mit einer herrischen Handbewegung von mir verlangte, auf die Knie zu gehen. Ich tat wie verlangt und durfte ihre Muschi lecken.

Aus den Augenwinkeln heraus hatte ich gesehen, dass meine beiden Freundinnen in Gesicht und Haar schwer von Spermaspuren und Fotzensaft gezeichnet waren.

Jedes Mal, wenn ein Mitglied abgespritzt hatte, kam ein neuer aus dem Kreis und ließ sich bedienen. Auch die Peitschenträger wechselten sich ab. Da insgesamt fast vierzig Menschen in dem Raum waren, musste jede von ihnen schon mindestens ein Dutzend bedient haben.

Schließlich wurde Judith heruntergefahren und ihr wurden die Ketten abgenommen. Mit wackeligen Beinen wurde sie zu dem Raum geführt, in dem ich soeben meinen Brustschmuck und meinen Fotzenring bekommen hatte. Nach einigen Minuten erschien auch Judith mit diesen Utensilien ausgestattet. Sie sah mich, wie ich immer noch zwischen den Schenkeln der Professorin hockte und deren Liebesgrotte liebkoste, als ein Mann ihren Arsch erfasste und sie auf seinen Schoß zog. Ein kurzes Anheben des Beckens und Judith stöhnte auf, als ihr ein Schwanz in den Arsch gesteckt wurde. Die Ringe an ihren Brüsten wippten, als sie diesen mächtigen Fickprügel ritt. Die Augen hatte sie geschlossen und offensichtlich genoss sie diese anale Penetration.

In diesem Moment kam die Professorin und spritzte ihren Saft über mein Gesicht.

Kaum war sie befriedigt, zog mich ihr Nachbar, ein offensichtlich älterer Herr, auf seinen Schoß und führte sein Zepter an meine Rosette. Ich stöhnte kurz auf, als er mein Loch weitete und hineinflutschte und erlebte meine Analdefloration. Dadurch, dass ich nun auf seinem Schoß saß, konnte ich in die Mitte des Kreises schauen.

Dort hing Leslie immer noch in X-Form an den Ketten. Als ihr der Vib aus der Möse gezogen wurde, lief ein solche Schwall Mösensaft hinterher, dass es wie ein Sturzback aus ihr herauslief. Ich sah und hörte die Männer lachen, als sie das sahen. Nun war auch sie dran und einer der Männer drängte seinen Schwanz durch ihr enges Arschloch in ihren Darm. Es war ein unglaublich erregender Anblick, wie wir drei Frauen so von hinten genommen wurden, als ich auch schon spürte, wie der Alte unter mir abschoss. Er pumpte seinen Samen in meinen Darm und als er fertig war, drückte er mich hoch und befahl mir, seinen Schwanz sauber zu lecken.

Ich war ziemlich irritiert und fand es eklig, einen Schwanz zu lecken, der gerade aus meinem Arsch gezogen worden war, doch aus den Augenwinkeln heraus konnte ich mitbekommen, dass es Leslie und Judith nicht anders erging.

An diesem Abend wurde ich noch fünfmal in den Arsch gefickt und leckte anschließend brav die Schwänze sauber.

Gegen Ende war ich so fix und fertig, dass ich kaum noch stehen konnte. Leslie wurde los gemacht und wir wurden entlassen. Man nahm uns die metallenen Bänder ab und legte uns das bekannte Halslederband um. Mühsam und auf wackeligen Beinen verließen wir den Raum und bewegten uns auf die Umkleide zu.

Hier gab es eine Überraschung: unsere Kleidung war verschwunden. Stattdessen hing in meinem Spind nur der Autoschlüssel und an ihm ein Zettel mit der Aufschrift: “Die Kleidung braucht ihr heute nicht mehr! Geht aus dem Hinterausgang zu eurem Auto und fahrt nach Hause. Wascht und duscht euch nicht! Morgen früh um neun Uhr erwarten wir euch wieder am Hintereingang. Die ganze Zeit bleibt ihr unbekleidet! Die Dame an der Rezeption wird euch den Hinterausgang zeigen.”

Verdutzt schlichen wir zur Rezeption, wo uns eine lächelnde Frau erwartete. Sie führte uns durch eine Tür und einen kleinen Flur und noch eine Tür, dann standen wir auf dem Parkplatz der Diskothek. Es regnete und wir beeilten uns, zum Auto zu kommen.

Mich an die Vorschriften haltend fuhr ich nach Hause, denn ich hatte keine Lust, jetzt von der Polizei angehalten oder geblitzt zu werden.

Total erschossen fielen wir ins Bett.

Beginn meines Sklavendaseins

Ich erwachte mit einem ziemlich unangenehmen Geruch, der in der Luft hing. Ich schnupperte vorsichtig und machte unsere Körper als Quelle ausfindig. Die durchgefickten Mösen, der kalte Schweiß und die Körpersäfte auf unserer Haut hatten sich während der Nacht verschmiert und zu einem olfaktorischen Belästigungsgrund entwickelt. Ich erinnerte mich an die klare Anweisung von gestern Abend, die uns anwies, uns nicht zu reinigen.

Ich stand leise auf und ging ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Das durfte ja wohl nicht verboten sein!

Als ich in den Spiegel sah, erschrak ich. Mein Gesicht war mit Sperma und Fotzensaft verkrustet. Meine Haare standen verfilzt und verklebt in wirrer Haltung vom Kopf ab. Meine Brustwarzen waren durch die Ringe gereizt, brannten rot und standen steil aufgerichtet ab. Ich berührte sie vorsichtig und zog die Hand sofort zurück, denn es war wie ein Stromschlag. Ich sah an mir herunter und betrachtete die beiden Ringe und das kleine Schloss, das meine Schamlippen verschloss. Es sollte eigentlich goldfarben glänzen, doch auch an ihm war der Schwall an Fotzensaft und Sperma nicht spurlos vorüber gegangen, denn es enthielt einige verdächtige Flecken.

Ich versuchte, im Spiegel meinen Hintern zu betrachten und konnte nur wenig erkennen. Ich erkannte einige rötlich gefärbte Striemen, die zwar bei Berührung etwas weh taten, aber keine tiefen Spuren hinterlassen hatten. Wer immer mich mit der Peitsche gezüchtigt hatte, sie verstanden ihr Handwerk.

Ich putzte meine Zähne und machte mich in der Küche daran, Kaffee zu kochen und den Tisch zu decken. Ein Blick auf die Uhr: 7.53 Uhr. Noch über eine Stunde, bis zu unserem Termin. Abzüglich zwanzig Minuten Fahrzeit und zehn Minuten Reserve bedeutete das etwa eine halbe Stunde Zeit zum frühstücken. Ich grübelte: was konnte der Grund sein, dass wir plötzlich schon morgens um neun in der Disko auftauchen sollten?

Ich weckte die anderen beiden und auch sie sahen ziemlich mitgenommen aus. Erst jetzt fiel mir auf, dass Leslie ein Halsband mit ihrem Namen trug. Gestern stand noch “Gast” darauf. Wir unterhielten uns darüber, warum wir so früh erscheinen sollten, als die Zeit auch schon drängte.

Vorsichtig spähten wir aus der Tür. Es war niemand im Flur. Gerade als wir die Treppe hinunter schlichen, kam uns eine ältere Mitbewohnerin entgegen, die uns sehr verdutzt ansah, als wir splitterfasernackt an ihr vorbei stürmten. Noch peinlicher war es, dass wir uns von der Haustür den Weg durch einige Passanten zu meinem Auto bahnen mussten. Mit hochrotem Kopf startete ich den Wagen und gab Gas.

Fünfundzwanzig Minuten hielten wir auf dem Parkplatz der Diskothek. Er war bereits zur Hälfte gefüllt, denn er wurde auch von einem Baumarkt benutzt, der bereits geöffnet hatte. Ich stellte den Wagen in eine Ecke, möglichst nah an der Tür und wir warteten, bis es 8.59 Uhr war. Dann stiegen wir aus und hasteten zur Metalltür. Es gab keine Klingel, doch einen Spion. Ungeduldig klopfte ich an die Metalltür, doch man ließ uns noch einige Minuten stehen. Ein paar Kerle, die mit beladenen Einkaufswagen aus dem Baumarkt gekommen waren und zu ihren Autos wollten, gafften uns an und feixten. Manche machten eindeutig Bewegungen mit ihren Händen oder ihrem Becken.

Ich wäre am liebsten im Erdboden verschwunden.

Endlich öffnete sich die Tür und man ließ uns herein. Augenmasken bekamen wir diesmal keine. Wieder wurden wir in den uns nur allzu bekannten Raum geführt. Man nahm uns das Lederhalsband ab und ersetzte es durch ein metallenes. Die Metallreifen für Arme und Füße folgten. Die Ketten fuhren herab und zwei Minuten später schwebten wir drei wieder als X im Raum.

Heute morgen waren nur wenige der Mitglieder des Schwarzen Klubs erschienen. Die Professorin war, soweit ich das erkennen konnte, nicht darunter.

Jemand trat hinter mich und ich spürte, wie ein angeschalteter Vib in meine Fotze gedrückt wurde. Augenblicklich stand mein Körper in Flammen. Es war so, als hätte jemand einen Schalter in mir umgelegt. Der Vibrator erstarb und jemand machte sich einen Spaß, ihn ständig ein und wieder abzuschalten. Meinen beiden Partnerinnen erging es ebenso. Ich spürte, wie sich etwas daran machte, in meinen Po einzudringen. Ich entspannte mich und zu meiner Überraschung war es ein weiterer Vibrator, der surrend in mich glitt. Eine andere Person spielte mit diesem Vibrator und ich wurde durch die abwechselnde Erregung meiner Löcher ziemlich schnell geil. Es folgte ein erster Peitschenhieb auf meinen blanken Arsch. Ich sog scharf die Luft ein, als ein Lustschauer mich durchströmte. Weitere Schläge auf Oberschenkel, Fußsohlen, Arsch und Schamlippen folgten. Gerade, als ich begann, die Treppe der Lust aufzusteigen, wurden die Vibratoren abgeschaltet. Ich zappelte, als versuchte ich, sie dadurch wieder zum Leben zu erwecken, doch es war ein zum Scheitern verurteilter Versuch. Jemand trat von der Seite auf mich zu und ein anderer von vorne. Der vor mir zeichnete sich durch einen gewaltigen Ständer auf, den ich nur zu bereitwillig in meinen Mund nahm. Ich spürte, wie sie jemand an meinen Titten zu schaffen machte und verspürte plötzlich einen ziehen Schmerz an meinen Brustwarzen. Es tat höllisch weh!

Gleichzeitig schalteten sich jedoch die Vibratoren wieder ein und aus dem Schmerz wurde ein Lustgefühl, das meine Geilheit immens steigerte. Die Vibs setzten aus und wurden kurze Zeit danach wieder eingeschaltet. Die Zeremonie wiederholte sich und mit jedem Einschalten und den auf mich niederprasselnden Peitschenhieben wurde ich geiler. Ich war kurz davor zu kommen, als die Vibs und die Peitschenhiebe stoppten. Ich stöhnte und wollte gerade danach verlangen, dass man sie wieder einschaltete, als der Schwanz in meinem Fickmund explodierte und seinen Samen in mich schoss. Ich schluckte heftig und zufrieden registrierte ich, dass die Vibs wieder eingeschaltet wurden.

Es fehlten nur zwei Sekunden und ich hätte einen gewiss gewaltigen Orgasmus gehabt, doch die Vibs wurden plötzlich ausgeschaltet. Ich hörte eine Stimme neben meinem Ohr, die mich fragte: “Du möchtest wohl gerne zum Höhepunkt kommen, oder?”

“Ja”, flehte ich.

“Vorher musst du mir versprechen, dass du dich dankbar und erkenntlich zeigen wirst.”

“Ja, das werde ich”, beeilte ich mich zu sagen.

“Das sagst du nur so!”, behauptete die Stimme.

“Nein, ich werde alles tun, was Sie wollen”, bettelte ich.

“Alles?”, wollte die Stimme interessiert wissen.

“Alles!”

“Dann sprich mir nach: Ich, Susanne…”

Ich sprach ihm nach.

“…werde von nun an meinem Herren und Gebieter…” Er ließ mir eine Pause zum nachsprechen.

“…als persönliche Sklavin zur Verfügung stehen… werde mich seinen Anweisungen widerstandslos fügen und ihm gehorchen… Ich erwarte Züchtigung und Erziehung, die mich zum vollendeten Objekt der Unterwerfung machen.”

Etwas unwohl war mir schon, doch ich sprach ihm nach. Ich hätte alles gesagt, nur um endlich zum erlösenden Höhepunkt zu kommen.

“Dies verspreche ich feierlich und werde es durch meine Unterschrift bestätigen.”

Er drückte mir einen Schreiber in die rechte Hand und führte eine Tafel mit einem Blatt darunter. Es war nicht leicht, mit der an der Ketten aufgehängten rechten Hand eine Unterschrift zu leisten, doch irgendwie schaffte ich es.

“Nun gut, meine Sklavin”, sprach er mich nach diesem Akt an. “Nun, da du dich als mein Eigentum in meine Hände begeben hast, werde ich für dich entscheiden, wann, wie und durch wen du zum Höhepunkt gelangst.”

Er machte eine Pause und ich erwartete das Einschalten der Vibratoren, als er fortsetzte: “Dies wird jedoch nicht heute und nicht jetzt sein.”

Ich traute meinen Ohren nicht. Dieser Schuft!

Jemand zog die Vibs aus mir heraus, während ich protestierte: “Bitte, nein, bitte, lasst sie drinnen, bitte!”

Schnelle, kräftige Peitschenhiebe knallten auf meinen Arsch nieder. Diese waren jedoch keine der Luststeigerung, sondern der Bestrafung. Sie brannten höllisch und ich schrie entsetzt auf.

“Erstens”, zischte die Stimme nah an meinem Ohr, “heißt es ‘Herr’ am Ende eines jeden Satzes und zweitens hast du wohl noch immer nicht begriffen, du dumme Sklavenfotze! Du gehörst mir und ich entscheide für dich!”

Meine Füße wurden abgesenkt, bis sie den Boden berührten. Dann folgten Kopf und Arme. Die Ketten wurden gelöst. Mir wurde befohlen, mich auf den Boden zu knien.

Zum ersten Mal konnte sehen, was die Scherzen an meinen Brüsten verursacht hatte: eine Kette war an den Ringen der Brustwarzen befestigt und an ihr hing ein Gewicht.

“Dieses Mal waren es nur 200 Gramm”, hörte ich meinen Gebieter sprechen. “Es wird dir Freude bereiten, viel mehr zu ertragen als diese läppischen 200 Gramm. Jetzt sei dankbar, dass ich dich unwürdige Fotze als meine persönliche Sklavin auserkoren habe und befriedige mich.”

Dabei streckte er sein Becken vor und ich nahm ohne zu zögern seinen Penis in den Mund und blies ihn. Als ich meine Hände zu Hilfe nehmen wollte, stieß er sie weg.

Nur mit der Zunge und meinen Lippen massierte ich sein Liebeschwert. Es wurde größer und steifer und fing an, mächtig zu pulsieren. Kurz bevor er kommen sollte, zog mein Herr ihn aus meinem Fickmaul und spritzte die komplette Ladung seiner Eier auf meine Gesicht und verteilte es mit seinem Schwanz. Ich durfte seinen Fickprügel noch sauber lecken, dann ließ er mich stumm auf dem Boden hocken.

Er drehte sich um und schritt auf Judith zu. Mit herrischer Stimme sprach er sie an: “Und du? Du dumme Ficknutte? Willst du auch Sklavin sein oder hier verschwinden und nie wieder herkommen?”

Ich ahnte wie verzweifelt der Kampf war, der sich in ihrem Inneren abspielte. Doch schließlich krächzte sie: “Ja, auch ich will eine Sklavin werden.”

Ich hörte Peitschenhiebe, ihren Aufschrei, dann fügte sie “Herr” zu ihrem Satz hinzu.

“Gut”, meinte er zufrieden, “dich werde ich einem besonderen Herren übereignen, du kommst zu Frau Ragner.”

Ich traute meinen Ohren nicht! Das war doch der Name unserer Professorin! Sie wollte also auch eine Sklavin haben?

Judith wurde abgeschnallt und durfte den beiden Männern, die sie verwöhnt hatten, noch die Schwänze blasen.

Der Klubchef schritt auf Leslie zu. “Du”, sagte er mit verächtlichem Ton, “bist noch nicht reif dafür, eine Sklavenfotze zu sein!”

Sie wollte eben den Mund aufmachen, um zu widersprechen, als zwei scharfe Peitschenhiebe auf ihren Arsch klatschten.

“Ich dulde keinen Widerspruch!”, herrschte er sie an. Dann sagte er in etwas versöhnlicherem Ton: “Komm nächsten Donnerstag wieder, dann werden wir sehen, zu was du taugst.”

Epilog

Dies alles geschah vor etwa einem Jahr. Judith und ich wurden so wie wir waren in eine schwarze Limousine gesteckt und man fuhr mit uns in ein abgelegenes Schloss, wo wir in eine “Schule der O.” eingeschult wurden. Von einer Reihe sehr strenger Herrinnen und Herren lernten wir, wie sich eine Sklaven verhielt, was sie zu tun hatten und wie sie ihrer Herrin oder ihrem Gebieter am besten zu Diensten war, kurzum, eine perfekte Sklavin zu werden.

Ich kam nach etwa einem halben Jahr zurück zu meinem Herren. Artig, erzogen und unterwürfig. So wie Judith. Wir dürfen jetzt mit zu den Klubabenden kommen, wo wir wie Hündchen neben unseren Herrchen knien dürfen und den Klubmitgliedern zur Erfüllung ihrer Wünsche zur Verfügung stehen.

Judith gefiel es gut bei ihrer Herrin, die zwar streng war, aber sehr gerecht. Dafür wusste Judith sich bei ihr auf das vortrefflichste zu bedanken.

Leslie sah ich nie wieder.

Heute schreibe ich diese Zeilen, um aller Welt zu erklären, dass ich mein Glück gefunden habe. Das Glück einer vollendeten Sklavin. Um nichts in der Welt möchte ich mit irgend jemandem tauschen.

Habt Dank, meine Lehrmeisterinnen und Lehrmeister!

Habt Dank, mein gütiger Herr!

Categories
Gruppen Hardcore

Unser erster dreier

Ich und meine damlige Freundin, jetzt Frau, waren ein paar wochen getrennt, da ich
mich nicht auf eine Beziehung einlassen konnte, in dieser Zeit ist auch die Geschichte mit Tanja passiert…

Ich war also wieder in meiner 1 Zimmer Bude und langweilte mich, wollte ins Kino aber eben nicht alleine!
Da stellte ich auf ner Internetseite der Region ein inserat auf, in dem ich eine begleitung fürs Kino suchte…
Nach ein Paar Minuten bekam ich eine Nachricht von Yvonne die meinte, sie wolle auch ins kino,wäre aber auch alleine….also verabredeten wir uns für 20 Uhr im Kino.

Da nur sie ein Bild von mir hatte,ich aber keines von Ihr war es schwer sie zu finden!
Doch sie fand mich, und begrüsste mich gleich ganz freundlich!
Ich dachte mir,naja es hätte schlimmer können kommen, keine schönheit aber irgendwie doch niedlich und nett…..
Wir unterhielten uns viel über Gott und die Welt, sahen uns den Film an und tranken noch etwas zusammen….rein ohne hintergedanken….es war einfach ein netter Abend….
Wir verabschiedeten uns und gingen unsere Wege….

Nach ein paar wochen,ich war auf der Arbeit Spätschicht,meine “Freundin”(wir waren ja nicht zusammen, hatten aber regelmässig sex) war bei mir zuhause und war im Internet auf der Seite wo ich auch Tanja und Ihren damaligen freund kennen gelernt habe, sie schaute sich die ganzen Bildchen von den Pärchen an…so erzählte sie es mir….

Ich also auf der Arbeit als Jessica,meine nicht Freundin, anrief und meinte ich hätte auf dieser internetseite eine mail von einer Frau erhalten die mich zu kennen scheint…
Ich wusste nicht welche Frau die ich kenne auf dieser Internetseite ist…
Nach ein paar Tips der geheimnisvollen Frau viel der groschen, es war Yvonne aus dem Kino…sie ist also auch auf einer einschlägigen Seite registriert….das habe ich von Ihr nicht erwartet…
Zuhasue angekommen sah ich mir die mails an, die die Frauen unter einander geschrieben haben und die Bilder von Yvonne…
Nach mehreren Wochen schreibens, wollte Yvonne uns einen Dreier vorschlagen, da ich ja noch nie mit 2 Frauen Sex hatte und meine “Nicht Freundin” auch gerne mal die erfahrung machen wollte, machten wir einen termin aus, bei mir in der 1 Zimmer Bude

Jessica und ich warteten ungeduldig auf Yvonne…als sie dann durch die Türe kam und wir uns unterhielten,merkte ich bereits sie ist etwas merkwürdig.

Nachdem wir uns erstmal langsam näherten und uns anfingen gegenseitig auszuziehen, wurde die stimmung doch immer besser….und da lagen sie…beide Frauen nackt auf meinem Bett….das war ein geiler anblick….aber wer meine erste geschichte am See gelesen hat, weiss dass ich ein kleines “problem” habe, auch diesmal hat mir mein kleiner ein strich durch die rechung gemacht….
wir erklärten es Yvonne, und sie meinte, naja…es gibt schlimmeres…ich hätte ja noch ne Zunge und Hände…und Jessi wäre ja auch noch da…also fingen wir an und gegenseitung zu lecken und zu streicheln… Yvonne und Jessi fielen erstmal über sich her…ich schaute dem treiben zu und mischte mich nach ein paar minuten einfach dazu und hatte prompt die mischi von Yvonne vor meinem Gesicht…ich fing an ihre Lippen zu küssen und daran zu saugen, yvonne fing an zu stöhnen(wie in einem schlechten Pornofilm) also wirklich übertrieben….aber es war dennoch geil…ich teilte ihre lippen mit meiner zunge und fand ihr süsses kleines loch das schon so richtig nass war…..da hielt mich nun nicht mehr…ich leckte was das zeug hielt und yvonne leckte jessicas nasse Fotze…es war einfach nur ein geiler augenblick….yvonne wollte mehr und nahm meinen schwanz in ihre hände und wichste mich..aber ER wollte einfach nicht so…da nahm sie ihn inden mund und blies mich wie von sinnen während meine zunge und finger an ihrer muschi zu gange waren, merkte ich dass auch jessi sich nun gemeinsam mit yvonne um meinen halbsteifen schwanz kümmerte….wir leckten und fingerten und alle gegenseitig…die damen kamen voll auf ihre kosten….nur ich leider nicht wirklich..aber das störte mich erstmal nicht…

wir trieben es wie die wilden, Yvonne stöhnte die ganze Bude zusammen dass es manchmal wirklich peinlich wurde…ich ich liess nicht ab…als es ihr dann kam..ihre muschi sich um meine Zunge die tief ih ihr war zusammenzog und immer feuchter wurde und immer enger…stiess sie einen schrei aus der im ganzen Haus sicherlich zu hören war…sie windete sich unter meinen leck künsten und stiess mir ihr becken immer mehr entgegen…..dabei stiess sie ihre finger und zunge immer schneller in Jessis Muschi..die auch zu einem gewaltigen orgasmus kam….alle beide damen in meinem Bett waren vollends zufrieden…..
Yvonnes Körper zuckte noch von ihrem Orgasmus als ihr Handy klingelte…sie ging ran…nach kurze zeit legte sie auf..und sagte sie müsse gleich los…entschuldigte sich bei mir und meinte sie hätte es gerne nochmal versucht mich zu stehenh zu bringen und mich zu spüren…aber leider müsse sie nun gehen…sie zog sich an…gab uns beiden noch einen Kuss….ging auf die Knie und nahm meinen schwanz in den Mund..lutschte daran und meinte…Mist jetzt steht er und ich muss gehen…..
Sie packte ihre sahcen und verschwand….Jessi sah an mir runter lachte und machte da weiter wo Yvonne aufhörte..sie nahm meinen wirklichn stehenden schwanz in den mund und blies mir den Verstand aus den Eiern….
Ich brauchte auch nicht viel…spürte wie meine Sahne kochte und warnte Jessi…die lies sich nicht beeindrucken und leckte wie wild an meinem zuckenenden schwanz und shob ihn sich immer tiefer in den rachen….ich konnte nicht anders als ihren Kops festzuhalten und meinem saft freien lauf zu lassen….ich spritzte mehrere schübe in ihren rachen, sie würgte und riss ihren mund auf um luft zu holen….umschloss meinen schwanz erneut mit ihrem geilen mund und saugte den letzten trofen aus mir raus…..

erschöpft lagen wir beide auf meinem Bett und mussten lachen über das Gestöhne von Yvonne…..

Wir trafen uns alle drei nocheinmal zum Kaffee trinken, dabei stellte Yvonne uns Ihren Freund vor….das war das letzte mal wo wir sie gesehen haben…ausser eben auf dieser besonderen Internetseite…die auch in meinem Profil steht….

Categories
Hardcore Reife Frauen

Wie es kommen musste

Seit fast 10 Jahren lese ich nun schon im Internet erotische Geschichten. Wie auch der eine oder andere Mann unter euch habe ich mir natürlich auch schon oft vorgestellt wie es denn wäre, wenn meine Frau Bestandteil einer solchen Geschichte wäre. Sicher – die Gedanken dazu sind meistens unglaublich heiß und es macht Spaß, sich darüber so seine Gedanken zu machen. Aber was würdet ihr tun, wenn eine solche Geschichte plötzlich Wirklichkeit werden würde? Wäre es dann immer noch so scharf und geil oder wäre eher das Gegenteil der Fall? In dieser fiktiven Geschichte möchte ich euch davon erzählen was passieren kann, wenn Fantasien außer Kontrolle geraten.

In den vergangenen Monaten ist in meinem Leben sehr viel passiert und erst jetzt finde ich persönlich den Mut, darüber zu schreiben. Meinen wirklichen Namen werde ich hier natürlich nicht nennen. Also nenne ich mich einfach mal Andreas. Ich bin 33 Jahre alt und seit rund einem halben Jahr mit meiner langjährigen Freundin verheiratet. Wir wohnen in einer Großstadt in Nordrhein-Westfalen und führten die letzten Jahre ein ganz normales, gar nicht mal so langweiliges Leben. Ich bin seit mehreren Jahren Selbstständig und arbeite zumeist von Zuhause aus. Meine Frau ist Angestellte bei einer Drogeriekette. Achja – Steffi heißt sie übrigens und ist 24 Jahre alt. Sie ist 1,69m groß, hat eine schlanke, weibliche Figur und lange braune Haare bei grünen Augen. Mir haben schon immer ihre wunderschönen Brüste gefallen, die mit 80C nicht zu groß aber auch nicht zu klein ausfallen. Sie sind schön fest und sie mag es auch dann und wann, wenn ich sie mal etwas härter anpacke. In den vergangenen sechs Monaten ist aber nicht sehr viel zwischen uns passiert. Wahrscheinlich ist das der Tribut den man zahlen muss, wenn man zum Einen so lange mit jemandem zusammen ist und zum Anderen beide sich anstrengen, genügend Geld mit nach Hause zu bringen.

Das Haus in dem wir wohnen, ist ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 12 Wohnungen. Wir wohnen in einer Mietwohnung im 4. Stock. Unten im Erdgeschoss gibt es einen Kiosk, der von einem älteren Mann seit Jahrzehnten geleitet wird. Sein Name ist Hasan und ich frage mich, warum er mit seinen 69 Jahren nicht schon längst in Rente gegangen ist. Direkt daneben ist die Garage mit Platz für 3 Fahrzeuge. Einen Parkplatz davon haben wir gemietet.

Meine Geschichte beginnt an einem warmen Sonntag im Mai des vergangenen Jahres. Steffi und ich saßen am Frühstückstisch und unterhielten uns über die Woche. „Was hälst du davon, wenn wir heute ein wenig spazieren gehen“ meinte Steffi. „Wir waren schon lange nicht mehr draußen und du hockst ja auch den ganzen Tag in der Wohnung.“ Ich schluckte ein Stück meines belegten Brötchens herunter. „Du, eigentlich habe ich hier noch eine Menge zu tun. Was hälst du davon, wenn du alleine gehst und dafür kochen wir heute Abend gemeinsam etwas richtig leckeres.“ Die Antwort stimmte sie natürlich nicht zufrieden. Typisch Frau eben. Sie gab nur ein kurzes „Wenn du meinst“ von sich und fing an, die Teller abzuräumen. Ich merkte, dass sie wieder einmal sauer war aber kümmerte mich nicht weiter darum. Während ich noch meinen Kaffee zu Ende schlürfte, zog sie sich an und verabschiedete sich mit einem „Bis später“ sehr kurz angebunden bei mir. Eigentlich hatte ich gar nicht so viel zu tun, aber manchmal kann es ja auch Vorteile haben, alleine zu sein, wenn ihr versteht was ich meine. Gerade dann, wenn die Frau eben nicht mehr so will, wie man selber. Genauer gesagt hatten wir schon seit 2 Monaten keinen Sex mehr. Die Hochzeit sollte in einem Monat stattfinden und spätestens dann würde sich hoffentlich eine Änderung einstellen. So ganz ohne Sex können vielleicht Frauen leben, aber ich nicht unbedingt. Die Männerwelt da draußen wird mir sicher zustimmen.

Fluchs setzte ich mich an meinen Computer, um eine meiner Lieblingsseiten aufzurufen, um resigniert feststellen zu müssen, dass das Internet nicht funktionierte. „Verdammter Mist“ begann ich zu fluchen. Ausgerechnet jetzt streikte das Internet. Voller Gier und Lust überprüfte ich alle Kabel, schaltete das Modem ein und aus aber was ich auch tat, es schien nichts zu helfen. Und nun? Ich hatte keine Lust, mich irgendwie ins Badezimmer zu stellen und lediglich meine Fantasien spielen zu lassen. Aber mich einfach so abzulenken, kam mir auch nicht in den Sinn. Also traf ich eine Entscheidung, die für das gesamte Schlamassel heute verantwortlich ist: Ich entschloss mich, runter zum Kiosk zu gehen, um mich dort nach Männermagazinen umzusehen. Warum ich gerade zu unserem Nachbarn gegangen bin, frage ich mich heute auch. Am Besten wäre sicher ein Zeitschriftenhändler am Bahnhof gewesen, aber der war zu weit weg. Und meine Lust war jetzt da. Also habe ich mir schnell etwas angezogen und bin runter zum Kiosk gehetzt. Mit einem ganz unschuldigen „Hallo Hasan“ begrüßte ich den Besitzer und ging um die Ecke, wo seine Zeitschriften ausgelegt waren. Und davon hatte er eine Menge. Und zum Glück auch einige Titel, die mich interessierten.

Ich war gerade dabei, durch eine dieser Zeitschriften durchzublättern, als eine Stimme hinter mir sagte „Ja so sind sie die Frauen. Am Anfang können sie nicht genug Sex bekommen und später lassen sie dich verdursten“. Völlig erschrocken drehte ich mich um. Hinter mir stand Hasan mit einem höhnischen Grinsen im Gesicht. „Jja“ stammelte ich. „Hey, das muss dir doch nicht peinlich sein“ sagte Hasan. Das geht uns allen Männern so, die wir mit Frauen verheiratet oder noch nicht verheiratet sind.“ Beim letzten Satzteil fing er an zu lachen und klopfte mir auf die Schulter. „Keine Sorge, dein Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben. Die Zeitschriften sind sowieso nicht abverkauft. Kannst sie gerne bis übermorgen behalten und bringst sie mir dann wieder runter. Was hälst du davon?“ Spätestens jetzt hätte mir etwas mulmig werden müssen aber anstatt dessen freute ich mich über sein Angebot, schnappte mir drei Zeitschriften und verabschiedete mich mit einem „Vielen Dank.“ „Kein Problem – wenn du mir mal einen Gefallen tun kannst, wirst du mir sicher auch helfen.“ erwiderte Hasan grinsend und hob die Hand zum Abschiedsgruß. Hätte ich mal bloß geahnt, was ich mir damit angetan hatte.

Die nächsten Wochen vergingen sehr friedlich und ruhig. Steffi ging ihrer Arbeit nach, genauso, wie ich meiner Arbeit nachging. Hasan versorgte mich jede Woche mit druckfrischen Erotikmagazinen die mir halfen, über meine Fast-Ehe-Abstinenz etwas hinwegzukommen. Als Steffi und ich an einem Abend noch unbedingt einen Wein für unser Essen haben wollten, fiel uns auf, dass wir keinen Wein mehr Zuhause hatten. Steffi warf sich schnell einen V-Pulli über und ging runter zu Hasan, um dort eine Flasche zu kaufen. Nach 5 Minuten war sie auch schon wieder da und richtete mir Grüße von Hasan aus. „Was für ein netter Mann“ meinte sie. „Wir wohnen ja nun schon seit 2 Jahren hier. Warum laden wir ihn nicht einmal zum essen ein oder so?“ „Stimmt“ entgegnete ich. „Sollten wir mal machen.“ Ich öffnete den Wein und schenkte ihr und mir jeweils ein halbes Glas ein. „Auf uns“ sagten wir beide und stießen unsere Gläser an. Doch als ich anfing zu trinken fiel mir auf, dass der Wein Kork hatte und das nicht nur ein wenig sondern richtig viel. „Ist ja nicht gerade lecker“ sagte ich. „Können wir direkt wegschmeißen“. „Ist doch nicht so schlimm mein Schatz“ entgegnete mir Steffi. „Geh einfach runter zum Hasan, der wird dir schon eine neue Flasche geben“. Gesagt, getan. Ich zog mich an und ging mir der Flasche runter zum Kiosk. Im Laden war einiges los. Vier Kunden warteten an der Kasse, mit einem dieser Kunden unterhielt sich Hasan, während die Anderen lauschten. Als sie das Klingeln der Tür wahrnahmen und mich sahen, hörte das Getuschel sofort auf. „Du Hasan, die Flasche hat Kork. Kannst du mir eine andere Flasche geben?“ und hob die Flasche hoch.

Hasan nickte und bedeutete mir, ihm nach hinten zu folgen, wo er seine Weinflaschen lagerte. „Hier hast du eine neue Flasche und wenn die auch Kork hat, dann komm einfach noch einmal runter“ sagte er, während er mir die neue Flasche in die Hand drückte. „Übrigens“ fügte er noch hinzu „Kaum zu glauben, dass so ein heißer Feger wie deine Frau keinen Sex mehr haben möchte. Irgendwie schade.“ Ich drehte mich um und blickte nach vorne in den Kassenbereich. Die Kunden waren noch immer da aber sie schienen in Gespräche vertieft. „Ja“ sagte ich leise „Früher ist sie beim Sex immer total abgegangen. Wir haben viel ausprobiert und so aber mittlerweile ist irgendwie Ebbe im Bett“. Hasan nickte gemächlich. „Welcher Mann kennt das nicht. Aber mal unter uns. Es muss doch auch nicht immer Sex im Bett sein, oder? Frauen wollen auch mal was erleben. Vielleicht solltest du sie mal auf das hier ansprechen. Vielleicht hilft das ja“ und zeigte auf die Sexmagazine im Regal. „Bist du des Wahnsinns? Wenn sie das erfährt, bringt sie mich um. Da spielt es keine Rolle, wie lange wir schon keinen Sex mehr hatten. Dafür hat sie dann bestimmt kein Verständnis.“ „Na dann hoffen wir mal, dass sie es nie herausfindet“ sagte Hasan und wieder sah ich sein höhnisches Grinsen, welches mir schon letztes Mal nicht gefallen hatte. Ich nickte ihm zu und drehte mich um als ich sah, dass die Gruppe der Männer uns wohl die ganze Zeit gehört hatte. Ich senkte meinen Blick und huschte nach draußen. „Grüß deine Frau von mir“ rief mir Hasan hinterher. Ich tat es nicht.

Einige Tage später, genauer gesagt vier Tage vor unserer anstehenden Hochzeit hatte Steffi sich zur Vorbereitung einige Tage frei genommen. Hasan, den Steffi im Treppenhaus angetroffen hatte, bat sie um einen kleinen Gefallen. Es war mittlerweile Mitte Juni und bereits ziemlich warm. Ob wir denn einen kleinen Tischventilator hätten, fragte er sie. „Klar“ entgegnete Steffi. „Ich hole ihn dir gerade aus dem Keller“. „Soll ich mitkommen?“ meinte Hasan. „Nein danke, so unaufgeräumt ist unser Keller nicht.“ Dann ging sie in den Keller und durchforstete unsere Kisten nach dem kleinen Tischventilator. Dies gestaltete sich schwieriger als gedacht denn mit den Jahren sammelt sich dann doch hier und da ziemlich viel Schrott an. Doch sie die vierte Kiste öffnete, stockte ihr für einen Moment der Atem.

Beim Durchwühlen fand sie ausgerechnet meine Zeitschriften, die ich von Hasan bekommen hatte. Erschrocken hielt sie ihre Hand vor ihren Mund. Es war ja nicht so, dass es lediglich Bilder von nackten Frauen waren. Es waren Fotogeschichten von Frauen, die ihrem Mann fremdgehen und er auch davon weiß und manchmal sogar zusieht. Einige Geschichten handelten aber auch von Frauen, die heimlich und ohne Wissen ihres Mannes eine Affäre mit einem Mann hatten. Doch anstatt die Zeitschriften wütend in eine Ecke zu werfen, fing sie an, darin zu blättern. Mit großen Augen schaute sie sich die einzelnen Bilder an und es wurde ihr langsam aber sicher warm. Sie setzte sich auf einen der Kartons und schob ihre Hose ein Stückchen runter. Während sie mit der einen Hand die Zeitschrift hielt, streichelte sie sich langsam jedoch immer schneller zwischen ihren Beinen. Dann schloss sie ihre Augen, hob ihren Pulli hoch und befreite ihre Brüste aus ihrem BH. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. „Ja, machs mir“ stöhnte sie leise „Fick mich durch.“ Dabei wurden ihre Bewegungen immer schneller. Sie rutschte vom Karton herunter und fand sich auf ihren Knien wieder. „Fick mich durch…fick mich…fick mich“ stöhne sie laut vor sich hin und streichelte sich schneller und schneller. „Jaaaaaa…“ rief sie und fing an unkontrolliert zu zucken. Lautes Stöhnen kam aus ihrem Mund, während sie ihren Orgasmus genießte, ihre Augen weiterhin geschlossen. Nach einigen Momenten ebbte ihre Lust ab und sie sackte erschöpft in sich zusammen. „Vielleicht schaue ich dann und wann noch einmal vorbei“ dachte sie sich und lächelte leise vor sich hin.

Ein Husten ließ sie zusammenzucken. Hasan stand in der Kellertür mit einer Videokamera in der Hand. Das rote Lämpchen blinkte. Steffi realisierte sofort, was das zu bedeuten hatte. „Hasan…was äh…möchtest du denn hier?“ „Nun, eigentlich wollte ich dir beim suchen helfen aber es scheint als hättest du genau das gefunden, was du suchst, nicht wahr?“ „Wie lange stehst du schon hier“ fragte Steffi mit ängstlicher Stimme. „Lange genug um alles in Ruhe aufnehmen zu können. Bist ja wirklich eine heiße Braut. Ist mir ja schon vor einigen Tagen aufgefallen, als du den Wein bei mir geholt hast. Aber das du wirklich so eine geile Votze bist, hätte ich nicht von dir gedacht.“ grinste Hasan, schaltete die Videokamera aus und kam einen Schritt näher. „Bleib stehen Hasan. Lass mich in Ruhe.“ „Ganz wie du möchtest“ sagte Hasan „Aber es wäre ja schade drum, wenn das Video auf einmal irgendwo auftauchen würde. Aber keine Sorge, ich passe ganz bestimmt gut darauf auf.“ sagte er, drehte sich um und ging. „Warte“ rief Steffi. „Das kannst du doch nicht machen“. „Und ob ich das kann“ sagte Hasan mit einem süffisanten Grinsen. „Außer natürlich…“ „Außer was“ sagte Steffi, fest entschlossen, das Video in ihre Hände zu bekommen. Hasan kam wieder zurück in den Kellerraum, schloss die Tür hinter sich und baute sich vor ihr auf. Wie in Zeitlupe sag sie dann, wie er mit der rechten Hand seinen Gürtel langsam öffnete, die Knöpfe seiner Jeans aufmachte und seine Unterhose zum Vorschein kam. „Bist du dir sicher“ fragte Hasan. Doch anstatt ihre Antwort abzuwarten, zog er seine Unterhose ein Stückchen nach unten. Sein dicker, großer Schwanz sprang heraus. Mit zahlreichen Adern durchzogen und richtig hart zeigte er in ihre Richtung. „Du weißt, was du zu tun hast“ und ging einen Schritt auf sie zu. Steffi, weiterhin auf Knien, bewegte sich nicht. „Oder möchtest du, dass ich das Video mit einigen Kopien in die Briefkästen der Nachbarn lege? Ich könnte es natürlich auch ins Internet stellen. Wie fändest du das?“ Steffi wusste, sie hatte verloren. Aber ganz aufgeben wollte sie nicht. „Hasan, ich kann dir Geld geben. Oder was anderes. Alles was du möchtest, aber nicht das. Ich heirate in einigen Tagen.“ Hasan kam einen weiteren Schritt auf sie zu und stand nun ganz dicht vor ihr. Sein harter Schwanz war nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. „Das, was ich möchte, weißt du ganz genau“ sagte er, schaltete die Videokamera wieder ein und richtete sie von oben auf Steffi. Man sah seinen Schwanz direkt vor Steffis Kopf stehen, während sie ihn mit großen Augen ansah. „Mach wenigstens die Kamera aus“ flüsterte sie leise, als ihre rechte Hand nach dem harten Schwanz griff. Sie konnte ihn gerade so umfassen. Er war heiß und pulsierte in ihrer Hand. Hasan sagte nichts und bedeutete ihr mit dem Kopf, anzufangen.

Steffi atmete tief durch, schloss ihre Augen und öffnete ihren Mund. Dann beugte sie sich vorsichtig vor und spürte, wie der harte Schwanz von Hasan langsam in ihren Mund eindrang. Dann beugte sie sich wieder zurück und entließ ihn wieder aus ihrem Mund. „Na komm schon – nicht aufhören. Ich weiß doch, dass dir das gefällt“ sagte Hasan. Steffi beugte sich wieder nach vorne und fing dann langsam aber immer schneller werdend, den Schwanz von Hasan zu blasen. Sie umkreiste die große Eichel mit ihrer Zunge und rubbelte mit ihrer Hand den harten Schwanz. Zwischendurch holte sie ihn wieder aus ihrem Mund und leckte gierig über den Schaft, bis sie ihn sich wieder in ihren Mund schiebte und immer weiter lutschte. Der harte Schwanz glänzte mittlerweile von der Behandlung durch meine Freundin und die immer lauter werdenden Schmatzgeräusche zeigten, dass es auch ihm immer besser gefiel. „Ja du Votze, lutsch ihn schön durch du Sau“ sagte Hasan und drückte ihren Kopf mit einem Ruck auf seinen Schwanz. Erschrocken durch diese abrupte Handlung glitt der Schwanz bis zum Schluss komplett in ihren Mund und ihren Hals hinein, so dass sich Steffis Kopf quasi komplett auf dem Bauch von Hasan befand. Er packte sie bei den Haaren und zog sie wieder zurück. Lange Speichelfäden waren zwischen seinem Schwanz und ihrem Mund zu sehen. Sie schnappte nach Luft. „Nicht aufhören Schampe – mach weiter“ sagte er und drückte ihren Kopf wieder auf seinen harten Prügel.

Steffi dachte nicht mehr nach. Sie machte sich keinerlei Gedanken darüber, was sie hier im Moment tat und was für weitere Konsequenzen es mit sich bringen würde. Sie wollte nur eines: Es möglichst schnell hinter sich bringen. So lutschte sie den Schwanz immer schneller und hingebungsvoller. Je mehr sie das Gefühl hatte, dass Hasan gleich kommen würde, umso mehr Mühe gab sie sich. Von sich aus blies sie den Schwanz bis zum Anschlag, um ihn dann wieder mit ihrer Zunge weiter zu verwöhnen. Hasan packte ihren Kopf und bestimmte nun den Rhythmus. Immer wieder drückte er ihren kleinen Kopf auf sein mächtiges Organ bis er immer lauter anfing zu atmen. Sein Stöhnen war nicht zu überhören als er wie aus dem Nichts anfing, sein warmes, dickflüssiges Sperma abzuspritzen. Steffi wollte zurückweichen aber er hielt sie fest. Doch nicht nur das, nach den ersten zwei Spritzern drückte er ihren Kopf wieder bis zum Anschlag auf seinen Schwanz und spritzte ihr nun den Rest in mehreren Schüben direkt in ihren Hals. Steffi, ganz überrascht davon fing wie von Sinnen an zu wimmern, während sie die große Ladung Schub um Schub herunterschluckte. Nachdem er auch den letzten Tropfen abgespritzt hatte, zog er seinen noch immer harten Schwanz heraus, packte ihn wieder ein und schaltet seine Kamera aus. „Vielen Dank du kleine Votze. Ich glaube, wir werden noch eine Menge Spaß miteinander haben.“ sagte Hasan und zeigte seine gelben Zähne. „Ich wünsche dir einen schönen Tag und den Ventilator kannst du behalten.“ Dann drehte er sich um und ging.

Steffi lag vollkommen zerstört auf dem Boden. Ihre Augen füllten sich mit Tränen als ihr klar wurde, was soeben passiert war. Langsam richtete sie sich auf, zupfte ihre Kleidung zurecht und ging nach oben in unsere Wohnung. Sie war fest entschlossen, dieses Geheimnis für immer zu bewahren und würde alles dafür tun, dass ich es nicht herausfinden sollte. Und doch war ihr auch klar: Dieses Erlebnis würde nicht ihr Letztes gewesen sein…

Als ich an dem Abend nach Hause kam, war alles wie immer. Wir kochten uns etwas Leckeres und genossen bei einem Gläschen Wein den Abend. „Ich bin schon total aufgeregt, wie ist es mit dir?” fragte ich sie und spielte auf unsere bevorstehende Hochzeit an. „Ich natürlich auch mein Schatz. Mal schauen, wie es so wird.” sagte sie und nahm einen Schluck vom Wein. „Ich hoffe, dass es unseren Eltern auch gefällt. Gerade meine Mutter möchte, dass es eine richtig große und tolle Hochzeit wird. Alle sollen sich daran erinnern und natürlich feiern bis tief in die Nacht. Und Jahre später dann sollen alle darüber reden. Typisch meine Mutter. Aber…Steffi, ist alles in Ordnung?” Ich sah sie an und sie schien ein wenig in Gedanken versunken zu sein. „Hörst du mir überhaupt zu?” Sie erwachte aus ihren Tagträumen aber schaute mich nicht an. „Ja Schatz, was war mit deiner Mutter?” „Ach nichts” erwiderte ich. „Hast sicher einen anstrengenden Tag hinter dir. Will gar nicht wissen was du so den ganzen Tag gemacht hast. Apropos — hast Du Hasan den Ventilator geben können?”

Sie blickte mich mit großen Augen an. „Ja..der Ventilator. Hasan brauchte ihn wohl doch nicht mehr.” Mehr sagte sie nicht dazu. Und ich machte mir auch keinerlei Gedanken darüber. Weswegen auch. Meine Freundin war etwas gestresst und genau wie ich sicher höllisch nervös. Ich räumte unser Geschirr in die Spülmaschine und schaltete sie ein. „Willst noch etwas fernsehen mein Schatz?” „Nein, sagte sie. Ich glaube, ich gehe schlafen. Fühle mich nicht so wohl.” „Nicht, dass du etwas ausheckst?” „Nein, alles in Ordnung. Ich bin nur müde. Schlaf schön.” Sie erhob sich und ging zum Schlafzimmer. „Hast du nicht etwas vergessen?” fragte ich sie. Sie zuckte zusammen, drehte sich aber nicht um. „Was denn?” Ich ging von hinten zu ihr und küsste sie auf den Nacken. „Kriege ich keinen Gute-Nacht-Kuss”? Sie drehte sich um und lächelte, aber das schöne Leuchten in ihren Augen war nicht zu sehen. Ich wollte sie auf ihren Mund küssen aber sie wich mir aus. „Was ist los?” fragte ich, ehrlich besorgt. Sie reagierte ziemlich gereizt. „Gar nichts. Den ganzen Tag lässt du mich hier Zuhause und lässt mich alles machen. Ich bin einfach gestresst. Lass mich einfach schlafen gehen.” Sie küsste mich auf die Wange und ging. „Typisch Frau, hat wahrscheinlich wieder ihre Tage. Oder kriegt sie bald. Oder hatte sie gerade” dachte ich mir und grinste. „Das wird morgen schon wieder”. Dann schmiss mich aufs Sofa und schaute fern.

Steffi war natürlich nicht müde. Sie lag wach im Bett und dachte nach. Wie konnte das heute bloß passieren, fragte sie sich. Warum hat sie ihm nicht einfach eine gescheuert und ist nach oben gegangen? Und selbst jetzt hatte sie nicht den Mut, es mir zu sagen. Doch warum nicht? Es würde wohl alles kaputt machen, dachte sie sich. Sie zog die Decke hoch und drehte sich zur Seite. „Es ist alles einfach ein böser Traum. Morgen geht’s mir gewiss wieder besser.” Dann schloss sie die Augen. Es war keine ruhige Nacht. Sie hatte Albträume, aus denen es kein Entrinnen gab. Immer wieder wachte sie auf und brauchte einen Moment um festzustellen, wo sie war.

Es war um gegen zehn Uhr am nächsten Tag — ich war auf Arbeit — als es an unserer Tür klingelte. Steffi kümmerte sich gerade um die Wäsche und ging an die Tür. „Ja bitte?” fragte sie. „Ich habe hier was für dich” sagte eine bekannte Stimme. Steffi wusste, wer vor der Tür stand. Es war Hasan. „Ich habe keine Zeit. Komm bitte heute Abend wieder.” und lauschte dann auf seine Antwort. Diese kam prompt. „Jetzt mach die Tür auf du Schlampe oder ich komme Abends mit dem Video vorbei und dann kannst du deine Hochzeit vergessen. Also lass mich schon rein.” brüllte Hasan durch das Treppenhaus. Steffi öffnete die Tür einen Spalt. „Jetzt schrei doch nicht so. Soll das hier jeder mitbekommen? Was möchtest du?” Hasan grinste. „Na was werde ich wohl wollen” sage er und drückte die Tür auf. Steffi wich zurück. „Danke das du mich reinlässt.” Steffi ging in die Küche und zupfte ihren Morgenmantel zurecht. Sie stellte sich vor unseren Küchentisch und verschränkte ihre Arme. „Hasan, so geht das nicht. Das war eine einmalige Sache und erpressen lasse ich mich von dir ganz bestimmt nicht.” Dabei blickte sie ihm tief in die Augen. Er grinste, aber sagte nichts. „Du kannst doch nicht von mir erwarten, dass das so weitergeht. Ich liebe meinen Freund und möchte ihn heiraten. Du kannst mich doch nicht erpressen.” Hasan sagte weiterhin nichts sondern trat einen Schritt vor. „Du kannst mich nicht zwingen.” Er stand direkt vor ihr und schaute sie weiterhin durchdringend an. „Zeig mir deine Titten Schlampe. Und zwar sofort.” Steffi hob ihre Hand und holte aus, um ihm eine zu scheuern. Doch er war schneller und packte sie am Handgelenk. Dann drehte er ihren Arm nach hinten. Mit ihrem anderen Arm tat er das gleiche und hielt sie mit einer Hand hinten fest. „So, du möchtest also die Zickentour? Das kannst du haben” und grabschte mit seiner linken Pranke grob an ihre rechte Brust. „Geile Titten hast du. Da kann man sicher noch einiges mit machen.” Steffi war wie gelähmt. Sie konnte nichts sagen und nichts machen. Es war wie am gestrigen Tag und schien ihr wie ein Traum. Ein Traum, der hoffentlich bald vorüber sein würde.

Mit einem Ruck zog Hasan ihren Morgenmantel auseinander. Ihre weichen Brüste wackelten leicht als er sie wieder mit seiner Hand begrabschte. Dann beugte er sich vor und fing an, sie grob zu lecken und an ihnen zu saugen. Laute schmatzende Geräusche waren zu hören, als er sich intensiver mit ihnen beschäftigte. Steffi fühlte, wie es ihr langsam warm wurde. Auf der einen Seite wollte sie das alles hier nicht, aber auf der anderen Seite konnte sie nichts gegen die sexuelle Lust machen, die Hasan durch seine Taten in ihr weckte. Aber noch hatte sie die Kontrolle über ihren Körper und versuchte, sich zu befreien. „Hör auf. Lass mich in Ruhe. Ich möchte das nicht.” sagte sie mit energischer Stimme und zog an ihren Armen. Aber gegen einen gestandenen Mann wie Hasan hatte sie mit ihrem zierlichen Körper keine Chance. Er ließ sich von ihr auch nicht beirren und fuhr fort, ihre warmen weichen Brüste zu verwöhnen. „Du schmeckst echt geil heißes Stück. Mal schauen, wie gut du dich ficken lässt” Dann ließ er von ihr ab. „Dreh dich um und beug dich über den Tisch” befahl er ihr. „Nichts werde ich tun” sagte Steffi. Plötzlich und unvermittelt scheuerte er ihr eine. „Ich glaube du hast mich nicht verstanden Schlampe. Wenn ich will, dass du dich umdrehst, dann hast du dich umzudrehen. Ist das klar?” Steffi war den Tränen nahe und hielt sich ihre hochrote Wange. Langsam drehte sie sich um und stützte sich mit ihren Armen auf dem Küchentisch auf. „Sehr brav…und jetzt heb deinen Morgenmantel hoch.” Steffi zierte sich ein wenig, aber kam seinem Befehl nach. Wie in Zeitlupe griff sie an ihren Mantel und zog ihn hoch bis zu ihren Hüften. Ihr kleines Unterhöschen war nun sichtbar. Hasan leckte sich über die Lippen und öffnete seinen Reissverschluss. Steffi kauerte in ihrer Stellung vor sich hin, doch als sie das Geräusch des sich öffnenden Reissverschlusses hörte, wusste sie, was sie erwartete. Mit der rechten Hand griff er nach ihrer rechten Brust und knetete sie hart und unnachgiebig. Immer wieder zog er an ihrem Nippel, so dass Steffi vor Schmerzen aufstöhnte. Sie bekam nicht mit, wie er sich mit der anderen Hand seinen mittlerweile harten Schwanz aus seiner Hose zog und langsam wichste.

„Na, weißt du was dich jetzt erwartet du geile Schlampe?” fragte sie Hasan, griff mit beiden Händen an ihren Slip und riss ihn herunter. Jetzt bekommst du einen richtigen Schwanz zu spüren. Steffi bekam Panik. Das durfte nicht sein, sie musste etwas unternehmen. Sie wollte sich gerade aufrichten und sich umdrehen, als Hasan seinen fetten langen Schwanz in ihre Fotze rammte. Ein lautes Schmatzen war zu hören und Steffi entwich ein lautes Stöhnen als sie den großen Schwanz in sich aufnahm. „Mhm…das tut gut” sagte Hasan, zog seinen Schwanz über die komplette Länge wieder aus ihr heraus und rammte ihn wieder fest in sie hinein. Wieder entfuhr Steffi ein lautes Stöhnen. Immer wieder wiederholte sich das Spiel, immer wieder rammte er seinen harten Schwanz in ihre weiche Fotze hinein. Und immer wieder quittierte Steffi dies mit einem Stöhnen, welches von Mal zu Mal lauter wurde. „Hör auf…aaaaah….das….aaaah….dürfen wir nicht” begann Steffi zu stöhnen aber sie konnte nichts gegen ihren eigenen Körper tun, dem diese Behandlung offensichtlich gefiel. „Nein…aaaaaaah…hör aaaaaaah.” Steffi verlor die Kontrolle über ihre Lust. Der große Schwanz von Hasan und die erniedrigende Situation taten ihr übriges. Nicht nur ihr Widerstand schien gebrochen. Es sah aus, als würde sie langsam anfangen, die harten Stöße von Hasan zu genießen…ihrem 69jährigen Nachbarn vom Kiosk, der ihr Vater sein könnte. Der sie erpresst hatte und sie zwang, ihm seinen harten Schwanz zu blasen. Nun standen sie beide in der Küche, während sie sich von hinten von ihm ficken ließ.

Steffi schloss ihre Augen und legte sich nun vollständig mit ihrem Oberkörper über den Tisch. Ihre Hände hielten sich an dem Tischrand fest, während Hasan dazu überging, sie an ihren Hüften festzuhalten, um sie härter stoßen zu können. Mit jedem Stoß drang er mit seinem fetten Schwanz tiefer in sie hinein. Der ganze Tisch wackelte und knallte immer wieder laut gegen die Wand. Steffis Stöhnen wandelten sich langsam in Schreie während sie spürte, dass die Lust in ihr immer weiter zunahm. Sie schloss ihre Augen während Hasan immer schneller und härter in sie hineinstieß. Ihr Stöhnen ließ immer weiter nach aber ihr Gesicht verkrampfte sich immer mehr und sie krallte sich fester an den Tisch. Einige Momente, so schien es ihr, war gar nichts mehr zu hören. Sie spürte zwar, wie Hasan sie weiter hart fickte, aber sie fühlte sich wie in einer dichten Wolke und nahm alles nur noch sehr verschwommen und aus größerer Entfernung war. Als Hasan seinen fetten Schwanz komplett aus ihr rauszog, um ihn ihr mit aller Macht wieder reinzurammen riss Steffi ihre Augen auf und öffnete ihren Mund zu einem Schrei. Aber es kam kein Laut heraus…lediglich ein leises Stöhnen während ihr ganzer Körper anfing zu zittern und sie sich kaum mehr auf ihren Beinen halten konnte. Ein wahnsinnig großer Orgasmus überkam sie, der Hasan natürlich nicht verborgen blieb. „Ach auf einmal gefällt es dir du kleine Schlampe” und erhöhte seinerseits seine Geschwindigkeit. Er fickte sie noch 5 Minuten weiter als auch er langsam anfing, lauter zu stöhnen. „Ich komme jetzt du kleine Fotze” rief er ihr zu und rammte seinen Schwanz ein letztes Mal tief in ihren Unterleib und fing an, sein warmes Sperma in sie hineinzupumpen. Steffi spürte jeden einzelnen Spritzer in sich. Es mussten Unmengen von Spermien sein, die sich nun in ihr befanden. Achtmal zuckte sein Schwanz und spritzte in sie hinein, bis er ihn sogleich rauszog und gleich wieder einpackte.

„Das war geil Schlampe. Machen wir morgen gleich wieder” und haute ihr mit der flachen Hand auf ihren blanken Arsch. „Ich wünsche dir einen schönen Tag” rief er ihr zu und ging. Mit einem lauten Knallen schloss er die Tür hinter sich zu. Steffi lag noch einige Minuten in der gleichen Position vornübergebeugt auf dem Tisch. Der Samen von Hasan lief aus ihrem Unterleib langsam ihre Beine herunter und tropfte auf den Fußboden. Sie atmete schwer, immer noch geschafft von dem wahnsinnigen Erlebnis, welches sie gerade an den Rand des Wahnsinns gebracht hatte.

Langsam stützte sie sich auf ihre Arme auf, noch immer vornübergebeugt und schaute aus dem Küchenfenster. Mit ihrer rechten Hand griff sie sich an ihren Unterleib und spürte den warmen Spermaschleim, wie er langsam an ihr herunterlief. Sie nahm etwas zwischen ihre Hand und rieb das Sperma zwischen ihren Fingerspitzen hin und her. Dann stützte sie sich wieder auf ihren linken Arm und fing an, mit ihrer Hand langsam über ihre heiße Fotze zu reiben. Ihr Gesicht war noch immer gerötet als sie ihre Bewegungen immer schneller und grober über ihre Fotze gleiten ließ. Leise fing sie an zu stöhnen und leckte sich über ihre Lippen. Ihre Finger streichelten immer schneller über ihren Unterleib, Steffis Stöhnen wurde immer lauter. Nach einigen wenigen Momenten spürte sie den herannahenden Orgasmus und fuhr fort, ihre heiße Fotze zu streicheln. Dann überkam er sie wieder, nicht minder intensiv als noch vor wenigen Momenten, als der harte große Schwanz von Hasan in ihr steckte und sie mit seinem Sperma vollpumpte.

Vollkommen erschöpft richtete sich Steffi auf, zog ihren Slip wieder an und richtete ihren Bademantel. Dann schlurfte sie ruhig zur Kaffeemaschine und schenkte sich eine Tasse ein. Wie als ob nichts gewesen wäre, ging sie wieder ihrer Hausarbeit nach.

Es waren noch drei Tage bis zu unserer Hochzeit…

„Stell dir mal vor, es sind nur noch drei Tage, dann sind wir verheiratet. Ist das nicht toll?“ Ich strotzte nur voller Glück und wollte es am liebsten in die ganze Welt hinausschreien. „Du und ich sind bald verheiratet.“ Für mich gab es kein anderes Thema mehr. Mit einem lächeln genehmigte ich mir einen Schluck Wein. Steffi lächelte. „Ich freue mich auch total mein Schatz. Ich habe noch so viel zu tun. Ich hoffe, ich kriege das alles noch hin.“ Wir stießen an. „Auf uns“ sagte ich. „Auf uns“ erwiderte Steffi.

Am nächsten Tag ging alles seinen gewohnten Gang. Ich ging morgens zur Arbeit und Steffi sorgte sich noch um die letzten Erledigungen für die Hochzeit. Das gestrige Erlebnis hatte ihr Innerstes zerworfen und es bedurfte einer großen Anstrengung, damit sie es mir nicht zeigte. Das, was Hasan mit ihr gemacht hatte, war so ziemlich das Schlimmste, was ihr hätte passieren können. Nicht nur, dass er sie gezwungen hatte, Sex mit ihm zu haben – er hatte sie durch das Video auch noch zusätzlich in der Hand. Was alles würde er noch von ihr verlangen. Wie würde es weitergehen? Langsamen Schrittes ging sie zum Vorratsschrank und holte eine Flasche Sekt hervor. Dann ging sie in die Küche, nahm ein Glas aus dem Regal und setzte sich an den Küchentisch. Mit einem lauten „Plopp“ sprang der Korken raus und sie schenkte sich ein volles Glas ein. „Auf mich“ sagte sie leise murmelnd, leerte das Glas mit einem Zug und füllte es auch gleich wieder nach. Es sollte so weitergehen.

Gegen Nachmittag hatte sie die gesamte Flasche alleine geleert. Der Sekt und ihre Erlebnisse taten ihr übriges. Steffi war betrunken und suhlte sich in Selbstmitleid. Zusammengekauert saß sie am Küchentisch und fing leise an zu weinen. Einige Minuten später riss sie sich zusammen und ging leicht torkelnd zum Spiegel im Flur. „Schau dich doch an wie erbärmlich du bist. Lässt dich einfach so unter Kontrolle halten.“

Steffi blickte sich an und musterte sich von oben nach unten. „Wer ist der Typ denn das er dir sagen kann, was er möchte. Möchte er deine Titten?“ Ihre Hände krallten sich an ihren Brüsten fest. „Ist es das was er möchte? Oder möchte er lieber meine Muschi? Was will er von dir?“ fragte sie ihr Spiegelbild. „Was will er“ schrie sie sich an. Steffi hatte eine Entscheidung getroffen. Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich um. Sie entschied sich für einen knielangen, braunen, engen Rock, ein rosa Oberteil und braune knielange Stiefel. Ihre Unterwäsche ließ sie weg.

Steffi war zu betrunken um zu ahnen, dass dies keine besonders gute Idee war. Für den Moment jedoch erschien es ihr das Logischste der Welt. Sie würde ihm zeigen, wer hier das sagen hat. Kurz bevor sie die Wohnung verließ, stellte sie sich noch einmal vor den Spiegel. „Dir werde ich es zeigen“ sagte sie voller Selbstbewusstsein, öffnete ihre Tür und ging.

Es war gegen 15:30 Uhr, als das Klingeln Hasan vom hinteren Teil des Kiosks nach vorne kommen ließ. Ein neuer Kunde hatte den Laden betreten. Doch als er um die Ecke kam, stand niemand geringeres als Steffi vor ihm. Hasan war überrascht. Was wollte sie denn jetzt hier? Eigentlich wollte er sie später Zuhause besuchen. „Hallo Steffi“ sagte Hasan. „Was willst du so früh denn hier? Ich wollte erst später zu dir kommen.“ Er grinste und zeigte wieder seine gelben, verschmierten Zähne. Dann ging er zu ihr nach vorne und stellte sich hinter seine Kasse.

„Was kann ich für dich tun du geiles Stück? Scharf siehst du aus.“ Ihre kleinen Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter ihrem rosa Top ab. Es war sofort ersichtlich, dass sie keinen BH angezogen hatte. „Was du für mich tun kannst?“ sagte Steffi leicht lallend. „Ich sage dir was du tun kannst. Du kannst mich in Ruhe lassen du Schwein. Ich werde mich von dir nicht erpressen oder unterdrücken lassen. Ich weiß, was du geil an mir findest aber das, was du dir wünschst, werde ich dir nicht geben.“ Hasan grinste. Die Kleine war betrunken. Leichtes Spiel. „Was meinst du, will ich von dir?“

Steffi griff sich an ihre Brüste. „Die möchtest du doch“ und drückte ihre harten Titten zusammen. „Und was noch“ meinte Hasan. „Du möchtest mich ficken wie eine Hure. Aber ich bin keine Hure. Ich bin eine gestandene Frau und ich lasse nicht alles mit mir machen Hasan. Wenn ich Sex will, dann hole ich ihn mir, ist das klar?“ Steffi redete sich vollkommen in Rage. Der Alkohol brachte sie dazu Dinge zu sagen, die sie eigentlich niemals so sagen würde. Erst recht nicht in Anwesenheit des 69jährigen Hasan, der ihr Vater hätte sein können. „Wenn ich von jemandem gefickt werden will, dann entscheide ich das Hasan, ist das klar?“

Hinter ihr klingelte die Eingangstür, aber Steffi nahm sie nicht wahr. Hasan schaute nur kurz hin und blickte dann wieder Steffi in die Augen. „Möchtest du jetzt gefickt werden“ fragte er sie mit einem leichten Grinsen. Ihre Augen funkelten. „Du fragt mich, ob ich jetzt gefickt werden möchte? Genau jetzt und hier? Von dir? Das hättest du wohl gerne.“ Steffi kam ganz nah an den Tresen heran und nahm ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff zwischen ihre zarten Finger. Leicht begann sie, sie zu zwirbeln und massierte ihre Brüste. Mit einem erotischen Ton sagte sie: „Das hättest du wohl gerne, wie? Das ich mich jetzt von dir hier am hellichten Tag im Kiosk ficken lasse. Damit mich noch unsere Nachbarn sehen. Das würde dir wohl gefallen.“ Steffi fühlte sich sicher. Sie beugte sich vor und stützte sich mit ihren Ellenbogen auf den Tresen. Dabei streckte sie ihren Arsch nach hinten. Der enge Rock spannte sich um ihre zarten Schenkel. Lasziv blickte sie ihm in die Augen.

„Und dann würdest du wohl gerne einfach hinter mich gehen und mir langsam den Rock hochheben.“ Sie erhob sich leichte und zog den Rock bis zu ihren Hüften nach oben. „Und dann würdest du meine kleine Votze sehen, denn ich habe keine Unterwäsche an. Und dein dicker Schwanz würde noch härter werden bei dem Anblick. Denn weißt du was? Ich bin total feucht und hätte jetzt gerne einen schönen dicken Schwanz in mir“. Sie stützte sich wieder mit ihren Ellenbogen über den Tresen. „Das würde dir wohl gefallen, wie?“ Steffi hatte gewonnen. Sie grinste ihn an. Doch zu ihrer Überraschung grinste er zurück. „Ja, das würde mir gefallen“ sagte Hasan. „Aber das würde noch ganz anderen Leuten gefallen.“ Steffi wurde unsicher.

„W…was meinst du damit“ fragte sie ihn. Hasan beugte sich nach vorne und legte sachte seine Hände auf ihre Arme. „Ich meine damit, dass du ganz bestimmt gerade so geil und nass bist, weil du das Gefühl hast, du hättest alles unter Kontrolle, richtig?“ Steffi sah ihn an und bemerkte ein Funkeln in seinen Augen. „Dabei bist du nur hergekommen um das zu bekommen, was du am Meisten brauchst. Einen geilen fetten Schwanz in dir. Und genau den wirst du jetzt bekommen.“

Seine Hände griffen nach ihren Armen und hielten sie mit einem Mal fest wie in einem Schraubstock. Steffi wusste zunächst nicht, was los war aber dann spürte sie zwei Hände hinter sich, die sich an ihren Hüften festhielten. Sie wollte sich umdrehen aber Hasan griff blitzschnell nach ihrem Kopf und drehte ihn wieder nach vorne. „Na na na…“ sagte er nur, blickte an ihr vorbei und nickte. Steffi spürte, wie ein harter Schwanz an ihrem Arsch hoch und runterrieb. Langsam von oben über ihren schönen Arsch über ihre Rosette runter an ihre weiche Fotze und wieder hoch. Drei bis viermal ging das so, bis eine Hand ihre Hüfte los ließ und Sekunden später der harte Schwanz in sie reingerammt wurde.

„Aaaaaaah“ stöhnte Steffi, vollkommen überrascht und überwältigt von der Situation, in der sie sich befand. Wieder stieß der Schwanz zu und erneut ließ Steffi einen lauten Schrei los: „Aaaaaah.“ Durch ihre Geilheit und dem Alkohol war sie so nass und willig, dass ihr Körper dem fremden Eindringling keinerlei Widerstand leistete. Doch nicht nur ihr Körper war willig…auch ihr Geist war es. Steffi war so unsagbar geil, dass es sie nach wenigen Momenten gar nicht mehr interessierte, wer sie fickte. Hauptsache, sie wurde gefickt.

Ihr lautes Schreien ging nach einiger Zeit in ein Stöhnen über und sie drückte sich mit ihrem Arsch auf den Schwanz ihres heimlichen Fickers. „Ja, das ist gut“ stöhne sie „Mach weiter…fick mich…härter.“ Das ließ sich der Mann hinter ihr nicht zweimal sagen. Er krallte sich an ihren Hüften fest und rammte ihr seinen Schwanz dermaßen hart in ihre Fotze, dass er an ihren Muttermund knallte und große Schmerzen bei ihr verursachte. Ihre weichen Titten baumelten wie wild hin und her. „Autsch…aaah…aua….“ sagte Steffi und entzog sich dem unbekannten Schwanz ein Stück. „Nicht so tief“ sagte sie lallend unter stöhnen…“nicht…aah…so tief…aaaah“.

Hasan blieb nicht untätig. Er griff in eine Schublade unterhalb seines Tresens und holte ein kleines, gelbes Fläschchen hervor. Mit einem leisen knacken öffnete er es und hielt es Steffi unter ihr rechtes Nasenloch. Mit der anderen Hand hielt er ihren Kopf fest in Position. „Los, riech ganz kräftig dran“ sagte er ihr. Steffi wusste nicht was es war, was Hasan ihr unter die Nase hielt aber zum einen musste sie nichts schlucken sondern nur daran riechen und zum anderen war es ihr momentan fast schon egal. Schließlich fickte sie gerade ein Unbekannter von hinten in einem öffentlichen Kiosk.

Steffi atmete tief ein. Dann hielt er ihr das Fläschchen unter ihr anderes Nasenloch. „Und nochmal Schätzchen“ sagte er. Wieder sog Steffi die Dämpfe aus dem gelben Behälter tief in sich ein. „Fick sie härter“ sagte Hasan und wie auf Kommando spürte Steffi, wie der Schwanz hinter ihr sie wieder über die volle Länge hart nahm und er begann, ihren Muttermund zu stoßen. Steffi wurde mit einem Male ungeheuer schwindelig. Ihr gesamtes Blut schoss in ihren Kopf und sie öffnete leicht ihren Mund und leckte sich über ihre Lippen. Ihre Augen waren halb geschlossen und sie spürte eine ungeheuer große Welle der puren Lust und Geilheit in sich aufkeimen. Sie war wie in einem Rausch und jeder harte Stoß in ihren Unterleib kam ihr vor wie der Himmel auf Erden. Steffi stöhnte und stieß zusätzlich ihren Hintern noch härter auf den Schwanz, der sie hart und unnachgiebig fickte.

Sie nahm ihre rechte Hand vom Tresen und führte ihn zwischen ihre Schamlippen. Sie spürte den harten Schwanz ein- und ausgleiten und begann, sich zu streicheln. Noch immer hatte die Droge sie fest im Griff. Sie war nur noch ein williges Stück alkoholisiertes Fickfleisch, welches sich nichts mehr wünschte, als hart gestoßen zu werden. „Aaaaah….aaaaaaahh….jaaaaahhhh. Jaaaaa“ fing Steffi an, immer lauter zu stöhnen. „Fick mich….fick mich…“ stöhnte sie unentwegt, während der Schwanz in immer schnelleren Rhythmus ihren Unterleib stieß.

„Möchtest du, dass er sein Sperma haben?“ fragte Hasan. „Jaaaa…“ sagte Steffi leise. „Willst du sein Sperma tief in dir haben? Willst du, dass er dich schwängert?“. Steffi war wie von Sinnen…sie war auf einem geilen Rausch, aus dem sie nie wieder rauswollte. „Ich nehme die Pille“ stöhnte sie. „Er kann mich nicht schwängern.“ „Och schade“ sagte Hasan. „Wie gerne würden wir dich geil als unsere kleine Fickhure behalten und dich schwängern. Wird Zeit, dass du die Pille absetzt, was meinst du?“ Steffi war alles egal. „Ja….“ sagte sie. „Ja, was?“ fragte Hasan und kam mit seinem Gesicht ganz nah an sie heran. „Sag, was du möchtest. Ich will es hören.“

„Ich will das ihr mich fickt. Bitte fickt mich. Macht mit mir was ihr wollt. Benutzt mich, schwängert mich, aber ich will, dass ihr mich fickt. Bitteeeeee.“ schrie sie voller Lust hinaus. Hasan beugte sich weiter nach vorne und begann, sie zu küssen und mit seiner Zunge über ihre Lippen zu lecken. Steffi erwiderte den Kuss sofort und steckte ihm ihre Zunge tief hinein. Ihre Hand bewegte sich immer schneller. Sie spürte ihren Orgasmus aufsteigen und streichelte sich wie von Sinnen.

Der fremde Schwanz bewegte sich immer schneller in ihr und die kreisende Zunge von Hasan taten ihr übriges. Mit einem lauten Stöhnen, der etwas unterging weil Hasan ihren Mund vollkommen in Beschlag hatte, genoss Steffi ihren Orgasmus, der sie in mehreren Wellen überkam. Während der harte Schwanz immer schneller in sie stieß, genoß sie das Gefühl, auf einer Wolke der Lust zu schweben, während ihre Hand ihre Nasse Fotze weiter streichelte. Mit einem Stoß war der Schwanz ihres fremden Fickers ganz tief in ihr und sie spürte Schub um Schub, wie ein riesiger Schwall Sperma in ihren Unterleib gespritzt wurde. Wieder waren es etliche Spritzer, bevor der Schwanz sich langsam aus ihr zurückzog. Kurz darauf ging die Türklingel und der Fremde war verschwunden. Steffi atmete schwer und zog sich mit letzter Kraft ihren Rock wieder herunter. Der Alkohol, der Sex und die Droge hatten ihr den Rest gegeben. Sie war zu keinem logischen Gedanken mehr fähig.

„Das hat dir gefallen, wie?“ sagte Hasan und lehnte sich zurück. Steffi blickte ihn mit müden Augen an. „Ich möchte etwas von dir.“ „Was willst du denn noch“ entgegnete ihm Steffi mit müdem Blick. „Du gehst jetzt nach oben und bringst mir deine Pillenpackung.“ Steffi sah ihn an. „Was möchtest du mit meiner Pille?“ Hasan grinste. „Ich dachte du willst schwanger werden.“ sagte Hasan grinsend. „Da müssen wir doch einige Vorbereitungen treffen. Also los – geh nach oben und bring sie her. Aber schnell.“

„Wer war das eben?“ fragte sie ihn. „Das errätst du nie“ lachte Hasan. Aber ich verspreche dir, dass du es bald herausfinden wirst. Du wirst überrascht sein.“ Steffi senkte ihren Kopf. Aber nicht vor Verzweiflung sondern vor lauter Erschöpfung. Sie brauchte dringend Schlaf. Wie viel Uhr war es überhaupt? Sie drehte ihren Kopf und sah auf die Wanduhr: 16:40 Uhr. Sie seufzte laut und richtete sich auf. „Hast du ein Taschentuch?“ frage sie ihn. „Frag nicht sondern beweg deinen Arsch nach oben. Saubermachen kannst du dich später noch.“

Während das warme Sperma aus ihr herausfloss drehte sie sich um und ging…

Es waren noch zwei Tage bis zu unserer Hochzeit…

Steffi stand vor ihrem Spiegel. In ihrer offenen Hand die Monatspackung ihrer Pille. Sie schaute sich an. Keine Regung auf ihrem Gesicht. Einige Momente später schloss sie ihre Hand fest um die Packung, schaltete das Licht aus und verließ die Wohnung. Sie hatte sich entschlossen.

Die Kiosk-Tür öffnete sich und das Klingeln ertönte. Hasan stand weiterhin hinter seinem Tresen und drehte sich zu ihr. Steffi streckte ihm die Pillenpackung entgegen. „Hier” sagte sie. „Mach damit, was du willst.” Hasan nahm die Packung an sich, betrachtete sie kurz und warf sie dann in den Müll. „Die brauchst du nicht mehr” sagte er. „Und ich glaube, du bist ganz froh darüber, nicht wahr?” Steffi schaute ihm in die Augen.

„Eines muss klar sein. Mein Freund…mein Mann darf nie was davon erfahren. Ich liebe ihn und möchte nichts aufs Spiel setzen.” Hasan lächelte. „Aber Mädchen, was denkst du eigentlich von mir? Ich werde dich so ficken, wie ich denke, das es für dich am besten ist. Und wenn irgendwann der Moment kommt, dass dein Mann es erfahren sollte, dann werde ich dafür sorgen. Bis dahin bleibt alles unter uns.” Steffi nickte. Hasan schaute sie gierig an und bedeutete ihr mit dem Kopf, näher zu kommen. Steffi kam hinter den Tresen. „Ich bin noch nicht auf meine Kosten gekommen. Ich habe ziemlich Druck. Würdest du dich bitte darum kümmern?” Steffi ging auf die Knie.

Hasan schaute kurz aus dem Seitenfenster und zum Eingang des Kiosks. Dann öffnete er seinen Reißverschluss und holte seinen halbsteifen Schwanz hervor. Mit seiner linken Hand umfasste er sein Rohr und schlug Steffi mehrfach gegen ihre Wangen. „Schau mich an” Steffi blickte mit großen Augen nach oben. „Öffne deinen Mund” Sie öffnete ihren Mund, ohne ihren Blick von ihm zu nehmen. Ganz langsam führte er seinen mittlerweile steifen Schwanz an ihre warmen Lippen.

„Mmmhh..das tut gut” stöhnte Hasan, während sein Schwanz sich in den warmen Mund von Steffi vorschob. Steffi brauchte keine Anweisung. Sie beugte sich vor und begann mit schmatzenden Geräuschen, seinen Schwanz zu blasen. Hasan legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und drückte sie bis zum Anschlag drauf. Steffi kämpfte gegen das Gefühl an zu würgen aber sie konnte es nicht lange halten. Rechtzeitig ließ er ihren Kopf los und Steffi wich nach hinten. Lange schleimige Fäden zogen sich von Hasans Schwanz bis zu ihren Lippen. Wieder ging sie nach vorne und drückte sich komplett auf seinen Schwanz. Dieses Mal blieb das Würgegefühl aus. Irgendwie machte sie das Stolz und sie schaute mit großen Augen nach oben. Hasan grinste sie an. „Das gefällt dir, oder? Mach schön weiter.”

Mit seiner linken Hand griff er wieder an seine Schublade und holte das gelbe Fläschchen hervor. Er blickte nach unten, schüttelte die Flasche und meinte nur „Na, Lust auf eine neue Runde?” Steffi, mit Hasans Schwanz in ihrem Mund nickte eifrig. Er öffnete die Flasche und hielt sie ihr zweimal unter ihre Nase. Steffi atmete von sich aus ganz tief ein und spürte wenige Momente später wieder die wohlige Wärme in ihr und wie sich ihre Lust von Sekunde zu Sekunde steigerte. Instinktiv nahm sie den Schwanz von Hasan intensiver in sich auf und leckte immer wieder gierig über seinen Schaft.

Die Türklingel des Kiosks läutete. Hasan drückte Steffi unter den Tresen und stellte sich direkt dran, damit es nicht auffiel. Steffis Lust hatte sie voll im Griff. Während Hasan den Gast begrüßte, lutschte sie gierig weiter an seinem Schwanz. „Zwei Marlboro” sagte eine fremde Stimme. Hasan reichte sie ihm. „Noch etwas?” Der Mann verneinte, zahlte und ging. Kurz bevor die Tür zu viel, öffnete sie sich erneut. Hasan schaute auf. „Hallo Hasan, na wie gehts” sagte ich und streckte ihm die Hand zum Gruße. Hasan schüttelte sie mir und lächelte. „Gut geht’s mir. Wie geht’s mit der Hochzeit voran?”

Unter dem Tisch war Steffi in eine Schockstarre verfallen. Als sie meine Stimme hörte, überfiel sie eine große Panik. Was würde passieren, wenn ich sie nun hier erwischen würde? Der Schwanz von Hasan pulsierte weiterhin in ihrem Mund und warmer Speichel tropfte auf den Boden. Sie rührte sich kein Stück. „Ach, soweit eigentlich ganz gut. Steffi ist in den letzten Tagen ein wenig merkwürdig. Ich weiß auch nicht, was sie hat. Ob es der Stress vor der Hochzeit ist?” „Ganz bestimmt” erwiderte Hasan und gab Steffi unterm Tisch einen leichten Tritt. „Apropos Steffi. Ich habe einige neue geile Zeitschriften bekommen. Dreh dich mal um.” Ich blickte auf das Zeitschriftenregal.

„Oben sind drei neue Zeitschriften reingekommen. Zwei aus den USA und eine direkt aus den Niederlanden. Geile Dinger sag ich dir. Schau sie dir mal an.” Ich ging zum Zeitschriftenregal, griff mir zwei Exemplare und blätterte lose herum. Hasan blickte nach unten, wo sich Steffi weiterhin nicht rührte. Mit strengem Blick bedeutete er ihr, weiterzumachen doch sie schüttelte den Kopf. Den harten Schwanz von ihm hatte sie weiterhin im Mund.

„Die sind ja richtig geil” sagte ich. „Ja, schau sie dir ruhig etwas näher an” lächelte Hasan und öffnete auf die Schnelle das gelbe Fläschchen und hielt es Steffi an ihre Nase. Sie hob ihre Hand aber Hasan schob sie zur Seite und hielt gleichzeitig ihr anderes Nasenloch zu. Da sie dadurch keine Luft bekam, begann sie, mit ihrer Nase die warmen Dämpfe einzuatmen. Drei, vier, fünfmal atmete sie tief ein. Ihre Augen wurden müde und ihre Gier wurde wieder geweckt — die Droge zeigte ihre Wirkung. Instinktiv fing sie wieder an, ihren Kopf zu bewegen. Hasan verschloss die Flasche und schaute zu mir rüber.

„Die zwei aus den USA und den Niederlanden sind über Frauen, die andere Männer ficken. Teilweise weiß der Mann davon, teilweise nicht. Und die andere Zeitschrift handelt von Frauen, die von Männern geschwängert werden, während der Ehemann zuschaut.” „Geil…” sagte ich leise. „Das ist wirklich mal echt geil.” Gierig blätterte ich weiter und griff nach der nächsten Zeitschrift. „Gefällt dir sowas?” meinte Hasan und schob seine Hüften langsam nach vorne und hinten. „Das kennst du doch als Mann. Jeder hat so seine Fantasien. Natürlich wünschte ich mir manchmal, dass Steffi sowas mit sich machen lassen würde aber ich glaube, das wird nie passieren. Dafür ist sie einfach zu brav.”

Hasan grinste und spürte die warmen Lippen von Steffi, wie sie seinen Schwanz immer weiter bearbeitete. Langsam spürte er seinen Orgasmus aufsteigen. „Wer weiß. Vielleicht kommt es ja irgendwann dazu. Wenn du Hilfe brauchst, melde dich, ich stehe gerne zur Verfügung”. Ich drehte mich um. „Danke Hasan aber ohne dich angreifen zu wollen. Du bist ganz sicher nicht ihr Typ”. Dann drehte ich mich wieder um und blätterte in den Zeitschriften. „Ich muss hoch…Steffi wartet sicher auf mich. Kann ich die mitnehmen?” „Klar doch” sagte Hasan. Ich lächelte und ging mit den Zeitschriften aus dem Laden.

Kaum war die Tür zugefallen packte Hasan meine Steffi mit beiden Händen und fickte sie nun regelrecht in ihren Mund. Steffi riss die Augen auf. „Dein Freund meint also ich bin nicht gut genug für dich, wie? Wenn er wüsste das du mir gerade meinen Schwanz lutschst. Dem werde ich es zeigen.” Fest drückte er ihren Kopf auf seinen Schwanz und pumpte sein Sperma tief in sie ab.

Als ich oben die Tür öffnete, wunderte ich mich darüber, dass sie nicht da war. Ich rief nach ihr aber es gab keine Antwort. Ich zog mein Jackett aus, schmiss die Zeitschriften aufs Sofa und zog mich um. Einige Minuten später höre ich Steffis Schlüssel rascheln. Ich ging nach vorne. „Hallo mein Schatz, wo warst du denn?” Steffi schaute mich an und schluckte. „Ich war unten im Waschkeller. Musste noch einige Klamotten reinigen.” „Hast wohl keine Unterwäsche mehr übrig” grinste ich. Ihre Brustwarzen waren steinhart und drückten sich gegen ihren Stoff. Ich ging auf sie zu und wollte sie küssen aber Steffi blockte ab.

„Du Schatz, ich habe jetzt echt keine Lust auf sowas. Ich bin echt im Stress. Übermorgen ist unsere Hochzeit und wir haben noch viel zu tun.” Enttäuscht ließ ich von ihr ab und ging ins Schlafzimmer. Als ich wiederkam, saß Steffi auf unserem Sofa und blätterte in den Zeitschriften, die mir Hasan gegeben hatte. „Scheiße” dachte ich mir. „Ich habe vergessen sie wegzulegen.” Steffi schaute zu mir auf. „Was ist das denn hier?” fragte sie mich mit energischer Stimme. „Du…hör zu Schatz…das ist nicht so wie es aussieht” stammelte ich vor mich hin und hob meine Hände zur Entschudigung. „Die…die hat Hasan mir gegeben.”

Steffi schmiss mir eine der Zeitschriften ins Gesicht. Eine zweite Zeitschrift flog knapp an mir vorbei. „Jetzt hör doch auf, Hasan dafür verantwortlich zu machen. Nur weil er sie verkauft heißt es nicht, dass du sie kaufen musst. Da sind irgendwelche verheirateten Schlampen drauf zu sehen, die sich von anderen Männern ficken lassen. Hast du sie noch alle?” schrie sie mich an. Tränen flossen aus ihren Augen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie hatte mich erwischt. Ich blickte zu ihr auf. „Schatz…das sind doch nur irgendwelche Heftchen. Mehr nicht. Du bist hier…und nicht die Frauen in diesem Heft. Dich liebe ich und niemand anderen sonst. Und ich schwöre dir, dass ich dir niemals fremdgegangen bin.” Steffi schaute mich mit verheulten Augen an. „Aber du stehst darauf, wenn du solche Dinge siehst, oder nicht? Sei ehrlich zu mir. Bitte sei ehrlich.”

Ich setzte mich neben sie. „Schatz” sagte ich mit ruhiger Stimme „Das sind nur Fantasien und ja, diese Fantasien gefallen mir aber das heißt nicht, das wir sie umsetzen müssten oder so. Das geht mir halt einfach so durch den Kopf weil mir der Gedanke gefällt.” Steffi legte ihre Hände auf ihren Schoß. „Dir gefällt der Gedanke, dass ich mich von einem anderen Mann schwängern lasse? Das ich mich von mehreren Männern ficken lasse während du zusiehst? Oder das ich es heimlich mache? Das gefällt dir?” Ich legte meine Hände auf die ihren. „Es gefällt mir zu sehen, wie es bei anderen Frauen ist. Aber nicht bei dir. Ehrlich nicht.” erwiderte ich. Irgendwie musste ich aus dieser Situation rauskommen.

„Es war nie was und es wird nie was sein. Und ich schmeiße die Zeitschriften sofort wieder weg wenn du es möchtest.” Steffi blickte mich mit verheulten Augen an. „Du liebst mich, oder?” fragte sie leicht wimmernd. Ich nahm sie in meinen Arm und drückte sie fest. „Ich liebe dich” sagte ich „und ich schwöre dir, dass ich dich noch niemals betrogen habe. Und du? Schwörst du es mir auch?” Steffi drückte mich fest an sich aber sagte zunächst nichts. Dann kam von ihr ein leises „Ich liebe dich auch”. Sie stand auf, ging ins Schlafzimmer und schloss die Türe hinter sich. An dem Abend schlief ich auf der Couch. Ich wollte sie nicht stören und sie nicht bedrängen. Ich Vollidiot. Wieso hatte ich die Zeitschriften dort liegen lassen. Aber zum Glück war ja noch alles gutgegangen…zumindest für den Moment. Wenn ich nur geahnt hätte, was dieses Ereignis noch alles bewirken sollte.

Am nächsten Morgen ging alles seinen gewohnten Gang. Wir frühstückten gemeinsam, unterhielten uns und ich ging zu meiner Arbeit. Gut, es war alles ein wenig wortkarg abgelaufen aber das hatte ich ja erwartet. Dennoch verhielt sie sich mir gegenüber offener als ich dachte. Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber und freute mich insgeheim, dass alles in Ordnung war. Der Tag selber brachte weder für mich, noch für Steffi eine weitere Besonderheit. Ich musste meine Akten sortieren und ein Projekt zu Ende bringen, während Steffi sich von Hasan in unserem Ehebett und auf der Couch genüsslich ficken ließ.

Wie letztes Mal auch spritzte er wieder alles in sie hinein. Die Droge brauchte er dieses Mal gar nicht. Hasan war überrascht darüber, wie scharf Steffi auf ihn war und wie sie ihn bereitwillig anfeuerte, ja keinen einzigen Tropfen von seinem warmen Sperma daneben zu schießen. Sie wollte alles direkt in ihr haben. Gleich, welches Risiko bestehen sollte. Hasan hatte Steffi endgültig unter seiner Kontrolle und Steffi hatte sich endgültig dem hingegeben, wovon sie ausging, dass es mir gefallen würde: Meine Ehefrau, die sich heimlich mit Männern trifft und sich von ihnen ficken lässt. Doch sie ging noch weiter. Ihre Pille nahm sie seit gestern nicht mehr und ging bewusst das Risiko ein, dass Hasan sie schwängern würde. Ein großes Risiko…aber es war ihr egal. Vollkommen egal.

Endlich Samstag. Ich verabschiedete mich früh von meiner Frau, damit sie sich in Ruhe ihr Hochzeitskleid anziehen konnte. Wir hatten ein wunderschönes Restaurant am Wasser reserviert und rund 100 Gäste eingeladen. Unter ihnen waren natürlich unsere Familien, viele Bekannte und Freunde aber auch einige Nachbarn aus unserem Haus. Steffis Schwester Anke half ihr mit dem Kleid und sowohl ein Friseur als auch ein Maskenbildner brachten ihre Schönheit perfekt zur Geltung. Währenddessen war ich schon bei unserem Restaurant und begrüßte die ersten Gäste. Es sollte zwar erst um 16 Uhr losgehen, aber die Ersten waren natürlich schon um 14 Uhr da. Zur Begrüßung hatten wir leckeren Champagner reserviert.

Ich musste gehörig aufpassen, dass ich nicht zu viel zu mir nahm…zumindest bis zur offiziellen Trauung. So wurden dann die vielen Gäste begrüßt. Und die Altersspanne war riesig. Unser jüngster Gast war gerade mal 16, der älteste dagegen 79 — mein Vater. Die Kinder natürlich außen vor genommen. Der Priester war auch schon vor Ort und ich freute mich auf eine richtig tolle Trauung unter freiem Himmel. Die Zeit verging auch wie im Fluge und mit jeder Minute wurden es mehr und mehr Gäste die eintrafen. Ab meinem dritten Champagner verlagerte ich mich auf Orangensaft. Ich hatte keine Lust, bei der Traufrage zu lallen und mich überall lächerlich zu machen.

Alle waren sie mit Anzug und Hemd gekommen und die Frauen hatten sich in ihre schönsten Kleider geworfen. Wunderschöne klassische Musik klang aus den Lautsprechern. Mittlerweile war es 15:45 Uhr und langsam bedeutete ich unseren Gästen, sich zu setzen und sie auf die Zeremonie vorzubereiten. Der Pater stand bereit und langsam kam die Masse zur Ruhe. Ich stellte mich vorne hin und gab eine kleine Begrüßungsrede zum Besten. Alle waren toll gelaunt und Steffi müsste sicher auch schon eingetroffen sein. Der Champus und die vielen Säfte forderten ihren Tribut. Schnellen Schrittes machte ich mich auf zur Toilette. Nicht, dass ich mit X-Beinen vor den Leuten stehen würde…nene, das wäre viel zu peinlich.

Also schnell die Treppe runter und rein aufs Klo. Uff…das tat gut. Ich hatte das Gefühl, als würde ich mehrere Liter von mir geben. Ein lautes Rumpeln ließ mich zusammenzucken. Ich lauschte aber sonst war nichts mehr zu hören. Wahrscheinlich aus der Küche dachte ich mir. Ich erledigte mein restliches Geschäft und wusch mir meine Hände. Bumm. Und wieder so ein Knall. Und wieder…und wieder. Scheinbar wiederholte sich das Geräusch immer wieder im gleichen Takt. Aber es kam nicht hier aus der Toilette. Scheinbar kam es von draußen. Langsam öffnete ich die Tür. Das Rumpeln wurde lauter. Ich schaute mich um. Zwei weitere Türen waren hier unten noch zu sehen. Ich ging zu der ersten Tür. „Personal” stand drauf und war verschlossen. Ich hielt mein Ohr an die Tür aber das Geräusch kam nicht von da. Also musste der Ursprung von der anderen Tür aus kommen.

Die Damentoilette. Ich grinste still vor mich hin. Ich war ja noch nie auf einem Damenklo aber was man so von den Frauen hört, scheint es dort schlimmer zuzugehen, als auf den Männertoiletten. Aber das Grinsen verging mir gleich wieder, als ich einen unterdrückten Schrei hörte. Dann folgte wieder das klare, regelmäßige Rumpeln. Was war da drinnen bloß los? Wurde da gearbeitet? Langsam öffnete ich die Tür. Auf den ersten Blick war niemand zu sehen aber eine Klotür war verriegelt. Und das Geräusch kam ganz klar von dort. Leise schloss ich die Tür hinter mir zu und ging langsam zur Quelle dieses Geräusches.

Ganz klar, es musste daher kommen. Wieder ein unterdrücktes Stöhnen und ganz klar Geräusche von Sex. Da trieb es jemand kurz vor der Trauung noch mit jemandem. Wie geil. Aber wer war es? Ich ging auf die Knie, um zu sehen, ob ich an den Schuhen was erkennen konnte. Aber dann stockte mir der Atem. Das konnte nicht sein. Ich sah zwei dunkle Schuhe, die eindeutig zu einem Mann gehörten. Aber viel wichtiger war die Frau. Und ich wusste, wer es war. Denn niemand würde an diesem Tag sonst ein weißes Hochzeitskleid tragen…ausser Steffi!!!

Mit schnellen Schritten ging ich zum Klo nebenan, und stieg auf den Toilettendeckel. Vorsichtig lugte ich über den Rand. Erneut blieb mir das Herz fast stehen. Steffi stand auf ihren Beinen und hielt sich am Spülkasten fest, den Rücken dem Mann zugewandt. Hinter ihr stand niemand geringeres als Hasan, der ihr Hochzeitskleid bis zu ihren Hüften nach oben gezogen hatte und sie mit seinem Schwanz von hinten fickte. Eine Hand hatte er vorne auf ihren Mund gelegt. Steffi stöhne immer wieder und bei jedem Stoß gab sie einen Seufzer von sich. Beide hatten mich zu diesem Zeitpunkt nicht bemerkt. Hasan rammte seinen fetten Schwanz immer wieder in Steffi hinein und erhöhte seine Fickfrequenz.

Mit einem gehaspelten Stöhnen sagte er leise „Ich komme gleich du Ficksau. Dann kannst du deinem Mann oben gleich das Ja-Wort geben.” „Mhm mhm” antwortete Steffi, was wohl eine Zustimmung bedeuten sollte. Hasan fickte sie nun schneller und schneller. Ich stand noch immer oben wie gebannt und verfolgte einerseits geschockt, andererseits tierisch aufgegeilt die Szenerie. Mein Schwanz stand stur gerade ab. In dem Augenblick hatte mich wohl meine Geilheit komplett unter ihrer Kontrolle. „Ich komme” stöhnte Hasan und drückte Steffi ganz nah zu sich heran. Dann fing er an zu stöhnen und legte mit geschlossenen Augen seinen Kopf in den Nacken. Ich konnte fast hören, wie er sein Sperma in Steffi hineinpumpte. Mit offenem Mund beobachtete ich, wie er Schub um Schub Steffi abfüllte. Doch dann passierte es.

Während sein Kopf noch immer nach hinten gebeugt war, öffnete Hasan seine Augen und sah mich, wie ich oben stand. Für einen Moment schien er überrascht und bewegte sich nicht. Doch dann verzog sich sein Mund zu einem hässlichen Grinsen und er fing an, seine Stöße wieder aufzunehmen. Dann blickte er zu Steffi, nahm seine Hand von ihrem Mund und zog sie mit ihren Haaren nach hinten. „Du geile Schlampe. Lässt dich hier ficken, während dein Mann oben wartet. Das gefällt dir, oder?” Steffi stöhnte laut, während sie sich weiter von hinten stoßen ließ „Ja…ja…das ist geil…mach…weiter…” Hasan packte riss sie weiter nach hinten und zog sie dadurch ins Hohlkreuz.

Sag mir, dass ich dich geiler ficke als dein armer Macker da oben. Wer hat den geileren Schwanz?” „Du….du bist so geil…du fickst mich viel besser als er. Ahhh…..ahhhh….dein Schwanz…so groß….ahhh” Hasan schaute wieder nach oben und grinste. „Und…willst du kommen du kleine Fotze? Soll ich dich kommen lassen?” Nun fickte er sie wieder schneller und immer schneller. Steffis Stöhnen wurde lauter und lauter. „Ich kaann nicht mehhhhhh….aaaahh” Steffi wurde von ihrem Orgasmus vollkommen überrollt. Sie schrie ihre Lust heraus und schlug ihren Hintern von sich aus mit voller Kraft aus Hasans Schwanz. Durch das Sperma in ihr gab es dazu laute Schmatzgeräusche, die der ganzen Situation etwas noch viel geileres gaben. Die Luft war erfüllt von dem Duft von warmem Sperma und den Säften von Steffi. Ich hatte genug gesehen.

Leise ging ich von dem Klodeckel herunter, stürmte zur Tür und rannte nach oben…

Nur wenige Momente ist es her, dass ich meine Frau Steffi sah, wie sie sich von unserem Nachbarn Hasan auf dem Klo hatte ficken lassen. Fasziniert stand ich oben und sah dem wilden Treiben zu, bis mich Hasan sah. Doch anstatt erschrocken aufzuhören, fickte er meine Steffi noch wilder durch. Er ließ sie Dinge sagen, die ich mir nie hätte träumen lassen. Voller Panik bin ich aus dem Klo gestürmt und stehe nun inmitten unserer Gäste und stoße mit ihnen an. Vom Orangensaft bin ich abgekommen.

Was ich nun brauchte war Alkohol um meine Sinne zu benebeln. Ein seltsames Gefühl ging in mir vor. Auf der einen Seite war ich schockiert, Steffi in einer solchen Situation zu sehen. Auf der anderen Seite brannte meine Seele vor lauter Schmerz, sie an jemanden zu verlieren, der ihr Vater hätte sein können. „69…“ murmelte ich vor mich hin. „Bitte mein Schatz? Was hast du gesagt?“ Meine Mutter blickte mich fragend an. „Ach gar nichts“ erwiderte ich. „Es freut mich, dass ihr alle da seid. Steffi braucht wohl noch einen Moment. Wir fangen gleich an.“

Im gleichen Moment wurde die Anlage aufgedreht und der traditionelle Hochzeitsmarsch ertönte. Die Gäste setzen sich schnell auf ihre Plätze. Ich huschte zu meinem Platz und wartete auf meine Frau…innerlich weiterhin zerrissen von dem, was ich einige Minuten vorher gesehen hatte. Rechts neben mir sah ich noch ein volles Champagnerglas stehen. Ich griff es mir und schüttete mir den gesamten Inhalt mit einem Zug runter. Meine Mutter schaute mich lächelnd an und nickte. Wahrscheinlich wollte sie mir die Nervosität austreiben. Wenn sie wüsste, was der wahre Grund für meine Anspannung war.

Einige Minuten vorher unten auf der Damentoilette richtete Steffi ihr Kleid und stand vor dem Spiegel. Hinter ihr stand Hasan und umfasste ihre festen Brüste. „Du bist eine richtige Schlampe. Lässt dich kurz vor der Hochzeit noch von mir durchficken. Ich wusste doch schon von Anfang an, was in dir steckt.“ Steffi schaute ihn durch den Spiegel an. „Wir haben eine Vereinbarung. Niemand darf etwas erfahren. Du hast es mir versprochen.“ Sie griff zum Tuchspender und holte einige Tücher heraus. Sie hob ihr Kleid etwas nach oben und wollte sich damit säubern als Hasan ihre Hand nahm und sagte „Nein, nein. Das bleibt so, wie es ist. Ich möchte, dass mein Sperma in dir ist, während du deinem Mann das Ja-Wort gibst.“

Steffi blieb ohne Regung vor dem Spiegel stehen und antwortete ihm nicht. Anstatt dessen schmiss sie die Tücher in den Müll. „Ich muss jetzt sagte sie“ und ging raus. Hasan hielt ihr die Tür auf und sie gingen gemeinsam die Treppe hoch. Von weitem sah sie den DJ, der sie auch gerade erst erblickt hatte. Sie winkte ihm zu und nickte. Kurz darauf ertönte der Hochzeitsmarsch. Sie atmete noch einmal tief ein und ging raus zur Gesellschaft. Noch einmal drehte sie sich um zu Hasan, der ihr zuzwinkerte. Dann blickte sie wieder nach vorne und war fest entschlossen so zu tun, als wäre nie etwas gewesen.

Sie sah mich am Altar stehen. Neben mir der Priester und eine ganze Gruppe von Menschen links und rechts, die nun aufstanden, als sie sie reinkommen sahen. Mit langsamen Schritten kam sie auf mich zu und lächelte. Sie lächelte so, wie an dem Tag, als wir uns das erste Mal geküsst hatten. So, als wäre das alles nie passiert, was ich eben gesehen hatte. Als wäre alles nur ein böser Traum. Ich liebte diese Frau. Nichts würde mich davon abhalten, diese Frau glücklich zu machen. Und wenn es ihr Wunsch war, eine etwas offenere Beziehung zu führen, dann würde ich diesem Wunsch nachkommen.

Schließlich hatte sie die Hefte gefunden und ging vielleicht davon aus, dass ich mir so etwas wünschen würde. Genau…so wird es gewesen sein. Wahrscheinlich musste sie sich selber irgendwie überwinden und ist einfach so in die Situation gerutscht. Und irgendwie war es ja auch scharf, sie mit Hasan zu sehen. „Träumst du?“ Eine liebliche Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Steffi stand vor mir und lächelte mich an. Sie sah wundervoll aus. Ich war mir sicher: Sie war die Frau meines Lebens. Von den Geschehnissen würde ich mich nicht beeinflussen lassen.

Die Trauung verlief nach Plan, wir beide gaben uns einander das Ja-Wort. Die Gäste applaudierten, wir schnitten unsere Hochzeitstorte an und tanzten mit unseren Gästen um die Wette. Jeder von uns ging seinen Verpflichtungen nach, wie es auf einer Hochzeitsfeier so üblich ist. Wir unterhielten uns mit unseren Gästen, tranken hier und da einen Sekt und tanzten mit unseren Eltern und unseren Schwiegereltern. Zwischendurch sahen wir uns von Weitem uns zwinkerten uns zu. Es war eine wundervolle Hochzeit. Nichts, nein gar nichts konnte die Stimmung trüben, da war ich mir sicher. Heute war der glücklichste Tag meines Lebens.

Steffi tanzte mit meinem Vater einen langsamen Walzer als das nächste Lied angestimmt wurde. Ein dunkler Schatten tauchte neben meinem Vater auf und sagte „Darf ich die Braut kurz entführen?“ Mein Vater nickte freundlich und sagte „Aber natürlich. Obwohl ich meine hübsche Schwiegertochter wirklich ungerne hergeben möchte. Sie sieht doch wundervoll aus, finden Sie nicht?“ „Auf jeden Fall. Und ich kann Ihnen versichern, ich werde gut auf sie aufpassen.“ Steffi ließ sich von dem Mann in den Arm nehmen und fing an, sich zum nächsten langsamen Walzer zu bewegen. „Na du geile Sau? Wie fühlt sich das Sperma in dir an?“ sagte Hasan grinsend.

„Ich spüre es gar nicht mehr in mir…ist schon alles rausgelaufen.“ kicherte Steffi. „Es war echt so viel was du in mich gespritzt hast. Als ich das Ja-Wort gab, lief es gerade aus mir raus. Es ist mir schwer gefallen, mich zu beherrschen.“ Steffi vertrug wahrlich keinen Alkohol. Wieder war sie leicht beschwippst und ihre natürliche Scheu war verschwunden. „Wenn du möchtest, kannst du noch viel mehr davon haben. Noch viel viel mehr. Du musst es nur wollen. Ich kann dir gerne andere Männer besorgen.“ flüsterte ihr Hasan ins Ohr. „Was meins du damit“ fragte Steffi. „Inwiefern viel mehr?“

Na ich bin ja nicht der Einzige, der Sperma zu bieten hat. Hier sind sicher einige Männer dabei die ihr Sperma gerne mit dir teilen möchten. Und sie würden auch sicher einiges dafür bezahlen“ Steffi tanzte weiter zum Takt und sah sich um. Immer wieder vielen ihr Männer auf, die sie just in dem Moment anschauten. Alle lachten, lächelten ihr zu oder winkten. Nur wenige würden ihr gefallen. Aber das war sowieso alles abwegig. Schließlich war es ihre Hochzeit. Da konnte sie doch nicht mit irgendwelchen Typen herumficken. Gleichzeitig wurde ihr warm im Unterleib. Ihre Geilheit war wieder einmal geweckt. Instinktiv drückte sie sich näher an Hasan.

„Ja, das gefällt dir, wie? Der Gedanke, dich von einigen deiner Gäste auf deiner eigenen Hochzeit durchficken zu lassen. Soll ich mal was organisieren?“ Steffi hörte auf zu tanzen und sah ihrem Tanzpartner in die Augen. „Nein, ich möchte das nicht“ sagte sie. Dann ließ sie ihn los und ging zu den nächsten Gästen. Hasan stand auf der Tanzfläche als ihm einer unserer Gäste auf die Schulter klopfte. „Ein heißer Feger, oder? Zu schade, dass sie vom Markt verschwunden ist.“ Hasan drehte sich zur Seite. „Wer sagt, dass sie verschwunden ist?“ und grinste.

Steffi kam zu mir rüber und legte ihre Arme um mich. „Wie geht es dir mein Schatz“ fragte ich sie. „Alles gut?“ Steffi wiegte sich hin und her und ließ ihren Blick dabei mit einem lächeln auf mich gerichtet. „Mir geht es toll mein Schatz. Ich glaube nur, ich habe etwas viel getrunken. Schlimm?“ Sie setzte einen Schmollmund auf. „Nein, überhaupt nicht schlimm mein Schatz. Übertreib es nur nicht.“ Steffi hielt meine Hand „Heute ist der glücklichste Tag meines Lebens. Du bist das Beste, was mir je passieren konnte. Ich liebe dich.“ Dann hauchte sie mir einen Kuss auf die Wange und ging wieder zu unseren Gästen. Kurz darauf hatte ich sie auch schon aus den Augen verloren. Ein Hand klatschte mir mit gehörigem Druck auf meine Schulter. „Alles klar bei dir?“

Ich kannte diese Stimme und drehte mich um. Vor mir stand Hasan. Vor mir stand unser 69jähriger Nachbar. Vor mir stand der Mann, der meine Frau vor einigen Minuten auf der Toilette gefickt und besamt hatte. Vor meiner Hochzeit. Wut stieg in mir auf und ich ballte meine Fäuste. „Was willst du“ fragte ich. Hasan legte seinen Arm um mich. „Gar nichts will ich mein Lieber. Eine wundervolle Hochzeit. Also ich amüsiere mich prächtig. Gefällt es dir nicht?“ Er schnappte sich zwei Gläser Sekt von der Bedienung und reichte mir ein Glas rüber. „Ich glaube, du hast da was falsch verstanden“ sagte er. „Deine Frau ist über mich hergefallen. Ich kann da überhaupt nichts dafür. Und darüber möchte ich auch mit dir reden. Ich glaube Steffi ist nicht so, wie du denkst.“

„Was meinst du damit?“ fragte ich ihn. Meine Wut wich langsam einer offenen Unwissenheit. Hasan beugte sich vor. „Deine Frau, Steffi, ist nicht die treue Hausfrau, wie du sie dir immer vorstellst. Sie ist eine sexuell ungeheuer hungrige Frau. Wenn du wüsstest, wie oft ich mich ihrer Flirtversuche erwehren musste.“ Ungläubig schaute ich ihn an. Was erzählte er da? Meine Steffi hat ihn angeflirtet und ihn verführt? Das musste ein Irrtum sein. „Das kannst du mir nicht erzählen Hasan. Sei wenigstens ein Mann und steh zu dem was du getan hast anstatt es ihr in die Schuhe zu schieben.“ Hasan schüttelte den Kopf. „Ich würde dich niemals anlügen. So und nicht anders ist es gewesen.

Und das eben auf dem Klo: Sie hat mich förmlich dazu gezwungen sie zu ficken…ich konnte gar nicht anders. Und als du auf einmal aufgetaucht bist, dachte ich an unsere Gespräche und das du dir das doch schon immer gewünscht hattest…und habe einfach weitergemacht.“ Mit einem Zug trank ich den letzten Rest aus und schaute ihn an. „Würde mich nicht wundern, wenn sie sich gerade mit jemand anderem amüsieren würde.“ sagte er und trank seinen Sekt aus. „Glaub mir“. Ich wurde nervös. Wo war Steffi?

Steffis Blase drückte enorm. Die Getränke und vor allen Dingen der Alkohol forderte seinen Tribut. Also machte sie sich auf den Weg in die Damentoilette und stieg die Stufen runter. Als sie die letzten Stufen hinter sich gebracht hatte, bemerkte sie einen Schatten an den Toiletten stehen. Als sie näher kam, bemerkte Sie, dass es ein Mann war, aber er stand mit seinem Rücken zu ihr und so konnte sie ihn nicht näher deuten. Irgendwoher kannte sie ihn aber sie wusste nicht genau woher.

Steffi lächelte und ging zum Damenklo. Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, hörte sie, wie die Tür erneut aufgedrückt wurde. Eine weitere Frau dachte sich Steffi und ging zu den Kabinen. Sie wählte die hinterste Kabine aus und ging hinein. Gerade wollte sie die Tür schließen, als sie einen Widerstand spürte. Direkt danach wurde die Tür aufgedrückt und vor ihr stand der Mann von eben. Er grinste. Und nun fiel ihr auch ein, wer er war: Es war Dirk, der 52jährige Lebensgefährte ihrer eigenen Mutter!!

„Hallo Dirk, was machst du denn hier?“ fragte sie ihn, sichtlich überrascht über die Situation. Dirk kam in die Kabine und schloss die Tür hinter sich. „Ich hätte es wissen müssen“ sagte er. „Was wissen müssen“ erwiderte Steffi und setzte sich auf die Kloschüssel. „Das du eine verdammte Nutte bist. So, wie du immer herumgelaufen bist, um deine Reize bloß am Besten zur Geltung kommen zu lassen. Du Schlampe hast immer gewusst, wie geil du mich machst aber heute ist mein Tag gekommen und jetzt hole ich mir, was ich will.“ Dann griff er an seinen Reißverschluss und öffnete ihn.

Steffi blieb wie angewurzelt auf ihrem Platz sitzen, nicht fähig zu begreifen, was gerade vor sich ging. Sein steifer harter Schwanz schaute aus seiner Hose. „Los, du weißt, was du zu tun hast Schlampe.“ Steffi wusste noch immer nicht was los war. „Was möchtest du von mir? Ich verstehe nicht? Meine Mutter…?“ „Was ist mit deiner Mutter? Die ist oben und amüsiert sich. Und ich werde mich jetzt mit dir amüsieren. Und du wirst das tun, wofür ich bezahlt habe, klar?“ Steffis Kopf drehte sich. „Bezahlt? Wofür?“ „Na für dich. Die 50 Euro waren es mir wert und ich bin mir sicher, dass Hasan nicht zu viel versprochen hat.“ Dann packte er ihren Kopf und drückte sie nach vorne. Steffi war nur noch wenige Millimeter vor seinem Schwanz, als sie ihren Mund von sich aus öffnete und den heißen, pulsierenden Schwanz in sich aufnahm.

In der Zwischenzeit begleitete mich Hasan zu den Toiletten. Als ich die Tür zur Damentoilette öffnete, war ich zunächst erfreut darüber, keine Geräusche zu hören. Mit einem fragenden Blick drehte ich mich zu Hasan um. Er bedeutete mir mit einer Kopfbewegung mich weiter umzusehen. Mit leisen Schritten setzte ich einen Fuß vor den anderen und schaute mir die Kabinen an. Offensichtlich waren sie alle leer. Bis auf… Die letzte Kabine war abgeschlossen. Ich ging runter auf den Boden und sah zwei Männerschuhe und zwei weiße Frauenschuhe, die sich gegenüber standen. Geräusche höre ich nicht. Also ging ich näher heran und hielt mein Ohr an die Tür.

Da hörte ich wieder die vertrauten Geräusche…ein leises Schmatzen, schleimige Geräusche und unterdrücktes Stöhnen eines Mannes und einer Frau. Eindeutige Zeichen. Aber warum standen sie sich gegenüber? Ich musste wissen, was los war. Hasan bedeutete mir zu gehen aber bevor ich das tat, musste ich mir Gewissheit verschaffen. Ich ging in die Nebenkabine, stellte mich aufs Klo und bekam die Gewissheit: Meine Frau saß auf der Toilette und befriedigte…nein, das konnte nicht sein. Sie befriedigte den Freund ihrer Mutter. Ich war schockiert, stieg von der Toilette runter und kam aus der Kabine. Hasan und ich verließen das Damenklo.

Steffi wurde mittlerweile an ihrem Kopf gepackt und Dirk drückte seinen Schwanz immer fester und tiefer in sie hinein. Das Stöhnen von Dirk wurde immer lauter und lauter und Steffi spürte, dass es gleich so weit sein würde. Ruckartig nahm er seine rechte Hand von ihrem Kopf und führte sie in seine rechte Hosentasche, um eine kleine Kamera hervorzuholen. „Mach weiter du Schlampe“ sagte er und fing an, einige Fotos zu machen. „Schau mich an, während du ihn bläst. Los.“ Steffi mit dem Schwanz in ihrem Mund blickte mit großen Augen auf die Kameralinse und wurde mehrmals von dem Blitz geblendet, als Dirk seine Fotos schoss. Dann packte er die Kamera wieder ein und hatte sie wieder fest im Griff.

Dirk erhöhte sein Tempo. „Gleich kommt es mir du Schlampe. Aber wehe, du schluckst alles runter. Ich will es sehen“ sagte er stöhnend. Steffi gab ein zustimmendes „Mhm mhm“ von sich und konzentrierte sich wieder darauf, ihn zum Orgasmus zu bringen. Und einige Momente später war es dann auch so weit. Mit einem lauten Stöhnen drückte er seinen Schwanz tiefer in ihren Mund und entlud sein warmes Sperma. Steffi konnte die verschiedenen Spritzer sehr gut spüren, wie sie an ihren Gaumen klatschten und bemühte sich, nicht aus Reflex zu schlucken.

Dann zog er seinen Schwanz raus und packte ihn sogleich wieder ein. „So, und jetzt zeig mir mal, was du so gesammelt hast“ sagte er ihr und holte wieder seine Kamera raus. „Los, Mund auf“. Steffi öffnete ihren Mund und zeigte das warme Sperma. Dirk machte einige Fotos davon und beugte sich zu ihr vor. „So, und nun möchte ich, dass du das Sperma im Mund behälst bis du oben bist. Dann wirst du es mir noch einmal zeigen, bevor du es runterschlucken kannst. Und wenn nicht weißt du, was mit den Fotos hier passiert.“ Er schwenkte die Kamera vor ihr hin und her. Steffi hatte verstanden. Sie nickte mit vollem Mund und setzte sich wieder auf die Kloschüssel.

Dirk ging ans Waschbecken und wusch seine Hände. Dann trocknete er sie sich ab und suchte das Weite. Steffi richtete zwischenzeitlich ihr Kleid und kam aus ihrer Kabine heraus. Zu ihrer großen Verwunderung war sie nicht alleine. Ein Mann vom Putzpersonal stand im Raum und grinste sie an. „Hallo“ sagte er und hob seine Hand. Steffi nickte nur freundlich, sagte aber kein Wort. Sie ging vor den Spiegel und schaute sich an. An ihrer Wange war ein großer Spermafleck zu sehen, den sie mit dem Finger aufnahm und sich in ihren Mund schob. Sie schaute an ihrem Spiegelbild vorbei und sah wieder den Putzmann hinter sich stehen. Er grinste wie vorhin.

Seine weißen Zähne kamen bei seiner dunklen Hautfarbe sehr zur Geltung. Er war nicht dunkel, er war tiefschwarz. Dazu hatte er einen türkisen Overall an und eine türkise Mütze. In seiner rechten Hand hielt er einen Wischmop. Er stand nur da und sagte kein Wort. Steffi schaute ihn weiter an. Durch das Sperma im Mund konnte sie ja nichts sagen und das Risiko, Dirk zu verärgern, wollte sie auch nicht eingehen. So vergingen die Momente, ohne das jemand etwas sagte. „Du hübsche Frau, ich Mbeki“ sagte der Mann und kam auf sie zu. Steffi rührte sich kein Stück. Was wollte dieser Typ von ihr? „Ich eben gehört was passiert. Du Lust auf mehr?“ sagte der Mann und stand nun direkt hinter ihr. Sein steifer Schwanz drückte gegen ihren Hintern. „Ich dir mehr geben können. Sehr viel mehr“ sagte er und rieb sein Glied an ihrem Hintern.

Steffi wurde langsam wieder warm. Sein Schwanz war hart und eben konnte sie Dirks Schwanz gar nicht richtig genießen. Eigentlich war sie nur zu seiner Befriedigung da gewesen. Ein schöner harter Schwanz wäre jetzt genau das Richtige. Aber hier und jetzt? Und das auch noch mit einem schwarzen Angestellten der Putzfirma auf ihrer Hochzeit?

Mbeki griff um sie herum und umfasste ihr Kinn. „Du Mund aufmachen.“ Steffi öffnete ihren Mund und zeigte ihm das warme Sperma, welches sie immer noch in ihrer Mundhöhle angesammelt hatte. „Du nix können sprechen weil du Mund voll Sperma haben“ grinste der Mann. Dann ließ er von ihr ab und ging zur Tür. Aus seiner rechten Tasche holte er einen Schlüssel raus und schloss die Damentoilette von innen ab. Dann widmete er sich wieder Steffi und drückte sie nach vorne. Steffi war nun auf das Waschbecken gestützt und sah Mbeki, wie er hinter ihr stand und ihr Kleid nach oben schob. „Weißes Frau schön weich und zart. Mbeki geben dir hartes Schwanz. Wenn du nix wollen, du nur sagen“ sprach er und lachte dabei.

Steffi sah, wie er an seiner Hose herumnestelte und seinen harten Schwanz auspackte. Sie konnte den Schwanz selber nicht sehen aber spürte, wie er ihn an ihrem Unterleib hoch und runter schob. Doch dann packte sie Panik. Der Mann war Schwarz und sie nahm keine Pille. Wenn er sie nun ficken würde gäbe es keine Ausrede, keine Fluchtmöglichkeit. Wenn er sie nun schwängern würde. Nein, das durfte nicht sein.

Mbeki setzte seinen Schwanz an Steffis Fotze an und drückte ihn langsam hinein. Steffi drückte sich hoch und schüttelte mit ihrem Kopf. Wild gestikulierend versuchte sie ihm klar zu machen, dass er das nicht tun dürfe, aber sie konnte es ihm nicht mit Worten sagen. Mbeki verharrte für einen Moment. Sein Schwanz war gerade am Eingang ihrer Fotze, gleichzeitig war er verwundert darüber, was Steffi ihm mitzuteilen versuchte. Dann fing er wieder an zu grinsen und fletschte seine Zähne. „Ah, ich verstehen was du möchten.“ Dann spuckte er sich auf die Hand und rieb seinen harten Schwanz mit seiner Spucke ein. Als nächstes drückte er Steffi wieder nach vorne aber setzte ihn nicht an ihrer Fotze an sondern ein Stückchen weiter drüber an ihrem Hintern.

Als er seinen Schwanz platziert hatte und ihn langsam hinein drückte, wurde Steffi bewusst, was er nun vor hatte. Er wollte sie ihn ihren Arsch ficken. Das durfte nicht sein, so ein Monsterschwanz in ihr. Das würde sie nie im Leben aushalten. Wieder bäumte sie sich auf und wollte ihm so ausweichen. Doch nun wurde es Mbeki zu bunt. Er drückte sie wieder nach unten und rammte seinen Schwanz in einem Zug komplett in sie hinein. Ein unterdrückter Schrei kam von Steffi „Mmmmmmmmmmmmmmh“ und einzelne Tränen bahnten sich ihren Weg nach draußen. Mbeki spürte die Enge, die seinen Schwanz umgab und genoss es, diese reiche weiße Frau in ihren Arsch zu ficken.

„Du sehr eng“ stöhnte er. Du sehr gut“ und begann, seinen Schwanz aus ihr herauszuziehen. Dann rammte er ihn wieder hinein. Wieder ein Schrei von Steffi „Mmmmmmh.“ Dieses Schauspiel wiederholte sich einige Male, bis sich Steffis Arsch an den Eindringling gewöhnt hatte. Langsam stieg auch die Lust in ihr hervor und sie begann, ihren Arsch dem Eindringling entgegenzustoßen. Das motivierte ihn noch mehr, sie härter zu ficken. Steffi wurde immer geiler. Nun fing sie an, sich mit einer Hand an ihrer Fotze zu streicheln und spürte gleichzeitig, wie der harte Schwanz immer wieder in ihren Arsch eindrang. Immer schneller streichelte sie sich und stütze sich nun mit ihrem vollen Gewicht auf das Waschbecken. Ihre Augen hatte sie geschlossen und spürte nur noch, wie Mbeki sie in ihren Arsch fickte und genoss die immer größere Lust in ihr.

Sie war nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt. Immer schneller streichelte sie sich und spürte die wohlige Wärme in sich aufsteigen. Gerade kam ihr Orgasmus auf, als Mbeki stöhnend sagte „Ich dir jetzt geben mein Sperma. Schwarze Sperma für weiße Frau“. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und rammte ihn mit voller Wucht in ihre Fotze.

Steffi sah Sterne. Sie konnte nur noch unterdrückte Schreie von sich geben, als Mbeki sie ungeschützt mit seinem schwarzen Schwanz weiterfickte. Ihr Orgasmus hatte sie voll im Griff und sie drückte ihren Arsch immer wieder auf seinen Schwanz. Dann mit einem Mal drückte er seinen Schwanz ganz tief in sie hinein und Steffi spürte die einzelnen Spermaschübe in ihrem Innersten. Noch immer im Orgasmus gefangen, verharrte sie in ihrer Position und drückte sich noch enger an seinen Schwanz. Sein Sperma spritzte direkt auf ihren Muttermund. Schub um Schub spritzte er sein Sperma in sie und zog seinen Schwanz wieder schnell aus ihr heraus.

Dann zog er ihr Kleid wieder runter und ging zur Tür, um sie aufzuschließen. Dann schaute er sie noch einmal an und sagte „Danke“. Dann ging er raus. Steffi stand noch immer vor dem Spiegel, vollkommen fertig und von Mbekis Sperma abgefüllt. Sie hatte es so gewollt und als sie in den Spiegel blickte, sah sie sich selbst. Sie lächelte, wusch sich ihre Hände und ging nach oben.

Oben angekommen, ging sie als erstes zu Dirk, der noch an der Bar stand. Er reichte ihr ein Sektglas und prostete ihr zu. „Auf eure Hochzeit“ sagte er. Sie nickte nur und öffnete leicht ihren Mund, um ihm das Sperma zu zeigen. Seine Augen weiteten sich und er fing an zu grinsen. Dann tranken sie den Sekt und Steffi schluckte die ganze schleimige Masse mit einem Zug herunter. Es schmeckte gut…sehr gut sogar. Das könnte sie öfters haben, dachte sie sich. Und genoss den Flirt mit ihrem Peiniger, der sie erst wenige Minuten zuvor für seine eigenen Zwecke missbraucht hatte. Das warme Sperma der Putzkraft lief ihre Beine herunter und sie konnte es ganz deutlich riechen. Ob es Dirk auch so ging? Eine Hand legte sich sachte auf ihre Schulter „Na wie geht es der geilen Schlampe?“

Steffi drehte sich nicht um. Stattdessen sagte sie Dirk „Kann ich kurz alleine mit ihm sprechen?“ Dirk lächelte und erhob sich. An seine Stelle kam Hasan und setzte sich hin. Steffi schaute ihn nur mit funkelnden Augen an. „Hasan…“ sagte sie mit leiser Stimme. „Ich weiß was du sagen möchtest“ unterbrach sie Hasan. „Es war nicht die feine englische Art von mir. Aber Dirk war echt scharf auf dich und ich wusste, dass du nichts dagegen hättest. 10 Euro kannst du haben“ sagte er und drückte ihr einen blauen Schein in die Hand. „Der Rest ist für mich. Und was die Putzkraft angeht…“

„Was war mit der Putzkraft verdammt nochmal. Er hat mich fast vergewaltigt.“ erwiderte Steffi energisch. Hasan beugte sich ein Stück vor. „Mit der Putzkraft hatte ich nichts zu tun. Ich habe nur gesehen, wie er die Tür abgeschlossen hat und den Rest konnte ich mir denken. Und das du dir einfach so in deine Fotze oder deinen Arsch spritzen lässt, ist gut zu wissen für die Zukunft.“ Steffi war geschockt. Er wusste alles. Aber…das mit der Putzkraft war also gar nicht gewollt. „Oh mein Gott“ sagte sie leise und hielt ihre Hand vor ihren Mund. „Er hat mich gefickt und er kam nicht von dir?“ Hasan nahm einen weiteren Schluck. „Nein, er kam nicht von mir. Aber scheinbar hat es dir ja gefallen.“

Steffi stand auf und ging an ihm vorbei. Als sie neben ihm stand, flüsterte sie ihm seitlich ins Ohr „Sein Sperma ist jetzt in mir. Ich nehme keine Pille. Jetzt ist auch alles egal. Mach ab sofort das mit mir, was du möchtest.“ Hasan drehte sich zu ihr und schaute sie an. „Alles?“ fragte er sie. Steffi griff nach einem vollen Sektglas, leerte es in einem Zug und sagte „Alles“. Dann widmete sie sich wieder ihren Gästen.

“Sich seinem Schicksal ergeben. Alles zu tun, was scheinbar vom Schicksal für einen bestimmt ist. Ist das wirklich das ersehnte Glück? Oder ist es ein Teufelskreis, aus dem es kein Entkommen mehr gibt?”

Die restliche Hochzeit verlief wunderschön und es gab keine weiteren Zwischenfälle, die mich überrascht oder gar geschockt hätten. Ich amüsierte mich prächtig – der Alkohol hatte meine Sinne kräftig vernebelt.

Ich genoss die Aufmerksamkeit meiner Gäste und freute mich, dass meine Steffi so eine begehrte Frau war. Mittlerweile redete ich mir sogar ein, dass es mich mit Stolz erfüllen müsste, dass meine Frau es mit anderen Männern trieb. Zum einen war das ja schon immer meine geheime Fantasie gewesen und zum anderen nahm sie ja die Pille. Von daher konnte nichts passieren. Ich grinste vor mich hin und genehmigte mir einen Caipirinha. Es war ein toller Abend.

Steffi verschwand an diesem Abend noch zwei Mal auf der Toilette, ohne das es jemand mitbekam. Bei dem ersten Mal kostete es den ersten Mann rund 100 Euro, sie in ihre Fotze ficken und auch abspritzen zu können. Das zweite Mal war erneut mit dem schwarzen Putzmann Mbeki, der sie von der Treppe aus kurz anzwinkerte um ihr deutlich zu machen, dass sein Schwanz wieder bereit für einen Fick war. Gierig ließ sich Steffi von ihm in den Arsch und in ihre schleimige Fotze ficken.

Dieses Mal jedoch spritzte Mbeki in ihren Arsch ab. Steffi genoss das Gefühl, aus beiden Löchern auszulaufen, während sie sich, genau wie ich auch, prächtig amüsierte. 80% des Geldes verblieb wie immer bei Hasan, so dass sie sich an diesem Tag insgesamt 30 Euro dazuverdienen konnte. Sie stopfte die Geldscheine in ihren Ausschnitt und feierte mit unseren Gästen unsere Traumhochzeit.

Als wir früh morgens in unsere Hochzeitssuite einkehrten, waren wir beide ziemlich betrunken. Steffi torkelte genau wie ich auch ins Bett und ließ sich fallen. Mit Mühe zogen wir unsere Schuhe aus und fingen an, uns gegenseitig auszuziehen. Als ich ihr Hochzeitskleid abstreifte fiel mir der Geruch von Sperma auf. Scheinbar wurde sie an diesem Tag doch ordentlich rangenommen und vollgespritzt. „Mhm…du riechst richtig gut“ lallte ich und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Beinen. „Da könnte ich doch glatt ein wenig probieren“.

Da sie keinen Slip mehr anhatte, fing ich direkt an, sie an ihrer intimsten Stelle zu lecken und auszusaugen. Fast kam es mir dabei so vor, als würde ich Sperma schmecken, aber das bildete ich mir wahrscheinlich nur ein. Steffi stöhnte und warf ihren Kopf zurück, während sie meine orale Befriedigung genoss. „Das tut gut mein kleiner geiler Schatz“ sagte sie und drücke meinen Kopf fester auf ihre nasse Fotze. „Ja, lutsch mich schon aus mein kleiner Lecker“ lallte sie und genoss sichtlich die Behandlung.

Der Ansporn erbrachte die gewünschte Wirkung. Ich wurde immer geiler und mein Schwanz stand mittlerweile wie eine Eins. Ich wollte mich erheben um sie zu ficken aber sie drücke meinen Kopf fester auf ihre Fotze. „Nein, hör nicht auf. Ich möchte, dass du alles aus mir rausleckst. Ich war böse“ sagte sie kichernd. Ich wurde immer geiler. Benebelt durch den Alkohol wurde jeder einzelne ihrer Sätze zu einem kleinen Aphrodisiakum für mich.

„Mhm…mir gefällt es wenn du böse bist“ sagte ich und leckte weiter.“ Steffi stöhnte erneut auf. „Bist du dir sicher? Vielleicht bin ich…ahh…ja zu böse gewesen.“ Wieder drückte sie meinen Kopf fester auf ihre Fotze. „Ich bin ein ganz böses Mädchen und ich bin so unglaublich geil auf Sex.“ Mein Lecken wurde schneller und fordernder. Ich wurde so geil von ihren Sätzen. Sie redete sich um Kopf und Kragen und doch gefiel es mir, was sie sagte.

„Egal was du gemacht hast, es ist in Ordnung. Ich will, dass du ein böses Mädchen bist“ sagte ich und fingerte sie zusätzlich mit meiner rechten Hand. „Ich will das du dich ficken lässt“ sagte ich und schob ihr drei Finger in ihre Fotze und leckte genüsslich weiter. Das war zu viel für Steffi. Langsam verfiel sie in Zuckungen und stöhnte immer lauter „Ja…mach weiter…fester…fester“ und drückte meinen Kopf wieder fest auf ihre Fotze.

Dann packte sie mich mit der anderen Hand und drückte mich so fest an ihren Unterleib, das ich keine Luft mehr bekam. „Ja….jaaaaaa“ Steffi zuckte und explodierte förmlich in ihrem Orgasmus. Ihr lautes Schreien hat sicher das ganze Hotel aufgeweckt aber sowohl ihr als auch mir war das zu diesem Zeitpunkt völlig egal. Dann ließ sie sich erschöpft nach hinten fallen und blieb schwer atmend liegen.

Auf einmal klingelte das Zimmertelefon. „Mist“, dachte ich mir. „Gerade jetzt“ Mit einem Grummeln ging ich ans Telefon. Schließlich war es 4 Uhr morgens. „Hier ist der Empfang“ meldete sich eine freundliche weibliche Stimme. „Sie haben einen Besucher. Möchten Sie herunterkommen oder sollen wir ihn hochschicken?“ Ein Besucher? Um diese Uhrzeit? Wer konnte das sein? „Wer ist es?“ fragte ich die Dame. „Einen Moment bitte“ entgegnete sie, um nach wenigen Momenten „Ein Hasan. Freund der Familie“ zu sagen. Wieder Hasan. Konnte der uns nie in Ruhe lassen?

Wahrscheinlich würde er sie gerne in meiner Hochzeitsnacht vögeln und das auch noch in ihrem Zustand. Nein, das würde ich nicht zulassen. Ich hatte zwar meine Fantasien und das was passiert war, hat mir auch gefallen, aber es gab auch Grenzen. „Sagen Sie ihm, ich komme runter“ erwiderte ich und zog mich wieder an. „Bin gleich wieder da mein Schatz“ sagte ich meiner Frau. Doch sie reagierte gar nicht. Sie weilte irgendwo zwischen Schlaf und vollkommener Betrunkenheit. Sie hob nur ihre Hand und winkte mir zu. Also hatte sie mich zumindest verstanden. Sehr gut. Leise schloss ich die Tür und ging runter.

Als ich in den Empfangsraum kam, stand Hasan schon da. Weiterhin in seinem schicken Anzug und begrüßte mich mit einem Handschlag. „Na alter Junge, wie geht’s dir? Wie ist die Hochzeitsnacht?“ sagte er. „Wir haben drei Uhr morgens“ sagte ich müde und wütend. „Was möchtest du?“ „Ich möchte mit dir reden. Ist ja heute doch einiges passiert und ich wundere mich, dass du so locker und kühl bleibst, während deine Alte mit irgendjemandem herumfickt.“ Ich ging einen Schritt auf ihn zu und ballte die Fäuste. Ich war Hasan körperlich unterlegen und wollte es gerade hier und jetzt sicher nicht auf einen Kampf ankommen lassen aber der Alkohol tat sein übriges.

„Rede nicht so über die Frau, die ich liebe.“ Hasan grinste, wich jedoch nicht zurück. „Die Frau die du liebst, hat heute mit mir gefickt. Sie hat zweimal mit der dortigen Putzkraft gevögelt und sich auch noch vom Freund ihrer Mutter in den Mund spritzen lassen. Wusstest du, dass sie sogar Geld dafür gekriegt hat?“ Ich war geschockt. „Wie bitte?“ sagte ich. „Aber ich dachte…“ Ich fing an zu zittern und wurde kreidebleich im Gesicht. Hasan stützte mich und setzte mich auf eine Couch in der Lobby.

„Beruhig dich erst einmal“ sagte Hasan. „Entschuldigen Sie? Haben Sie vielleicht etwas Wasser und eine Kopfschmerztablette?“ Dann drehte er sich wieder zu mir. „Ganz ruhig. Ich wollte nur mit dir reden, mehr nicht.“ Die Dame vom Empfang brachte ein Glas Wasser und drückte Hasan eine kleine weiße Pille in die Hand. „Das kann doch nicht sein“ meinte ich. „Beruhig dich. Nimm erstmal einen Schluck Wasser.“ Ich nahm das Glas und schluckte das Wasser in einem Zug herunter. „Noch ein Glas bitte“ rief Hasan und das kam prompt. „Nimm erst einmal die hier, dann geht es dir wieder besser.“ Hasan drückte mir eine blaue Pille in die Hand, die ich sogleich in meinen Mund beförderte und herunterspülte. „Es wird alles gut, glaube mir.“ Dann grinste er wieder und mir wurde Schwarz vor Augen.

Als ich wieder zu mir kam, blickte ich als erstes auf die Uhr. Es war 6:13 Uhr, ich war also schon ein Weilchen weggetreten. Die Pille, gepaart mit dem Alkohol hatte mir wohl für einige Zeit den Rest gegeben. Was war das denn für eine Kopfschmerztablette gewesen? Ich griff mir an den Kopf und stand mühsam auf. Ich fühlte mich noch total groggy und alles um mich herum drehte sich. Torkelnd ging ich, Schritt für Schritt, in Richtung Aufzug.

Ich musste mich enorm anstrengen, um das richtige Stockwerk zu drücken. Alles verschwamm um mich herum und drehte und drehte und drehte sich. Ich konnte es selber kaum glauben, dass ich noch auf beiden Beinen stand. „Jetzt gleich ins Bett und morgen sieht die Welt sicher schon ganz anders aus“ dachte ich mir. Unser Zimmer war am Ende des Ganges. Mit dumpfen Geräuschen schlurfte ich in Richtung Erlösung. Nur noch wenige Schritte, dann hatte ich es geschafft. Dann stand ich endlich davor, drückte meine Karte in den Schlitz und öffnete die Tür.

Aus unserem Schlafzimmer war laute Musik zu hören. Wahrscheinlich ist Steffi zwischendurch aufgewacht und hat sich entschlossen, sich ein wenig zu entspannen. Leise schloss ich die Tür und zog meine Schuhe aus. Leise ging ich in Richtung Schlafzimmer. Die Musik wurde immer lauter und zwischendurch drangen Worte in mein Ohr, die ich aufgrund meiner Situation jedoch nicht näher deuten konnte. Ich kam um die Ecke und schaute ins Schlafzimmer, doch was ich dort sah, verschlug mir den Atem.

Steffi war da, doch sie war nicht alleine. 3 weitere Männer standen um sie herum während zwei Männer sich auf dem Bett mit ihr vergnügten. Bis auf einen Mann hatten alle dunklere Hautfarben. Zwei von ihnen waren sogar pechschwarz. Und genau diese beiden Schwarzen fickten Steffi gerade die Seele aus dem Leib. Auf dem Boden lagen leere Bierflaschen und auch der ein oder andere geleerte Whiskey fiel mir auf. Was war in der letzten halben Stunde hier passiert? Und was passierte gerade hier? Ich war völlig durcheinander und stand mit schlaffen Armen vor dem Bett. Ich war zu keiner Reaktion fähig und beobachtete nur die Situation, die sich mir bot.

Steffi wandte mir ihr Hinterteil zu, so dass sie mich nicht sah. Eigentlich sah ich auch nicht ihr Hinterteil sondern das des ersten schwarzen, dicklichen Mannes, der sie gerade von hinten nahm. Der zweite Mann war am anderen Ende zu sehen und ließ sich von Steffi seinen Schwanz blasen. Er hielt sie mit beiden Händen fest gepackt und zog Steffi immer wieder fest an ihren Haaren, um seinen Schwanz komplett in sie hineinzubekommen.

Er war etwas jünger als der andere Mann aber beide waren definitiv älter als ich. Ich schätzte sie auf rund 50 Jahre. Der dicke Mann fickte sie sehr hart und unerbittlich, während er sich fest an ihren Hüften fest hielt, damit er sie besser stoßen konnte. Mit jedem Stoß schrie Steffi unterdrückte Laute. Ob es Schmerzensschreie waren oder eher Schreie der Lust, konnte ich nicht deuten. Fakt war jedoch, dass der ganze Raum neben dem Alkohol auch nach was anderem roch: Sex und Sperma.

Die drei anderen Männer, die um das Bett herumsaßen, waren allesamt nackt. Ich blickte sie nacheinander an. Einer dieser Männer war Hasan. Er wichste sich seinen Schwanz, der eine enorme Größe und Umfang aufwies. In seiner Hand hatte er eine Bierflasche und nahm immer wieder einen Zug. Immer wieder lachte er zwischendurch und feuerte die beiden Hengste an, sie härter zu stoßen. Der zweite Mann war ein Mischling, das konnte ich an seiner Hautfarbe sehen. Auch sein Schwanz war hart. Er war länger als der von Hasan aber dafür ein wenig schmaler.

Seine weißen Zähne strahlten, während er sich ein Glas Whiskey einschenkte. Irgendwie kam er mir bekannt vor, aber ich wusste nicht, woher ich ihn kannte. Der dritte Mann jedoch war mir wohl bekannt. Es war Mustafa, ein Nachbar aus unserem Haus, der auch auf der Hochzeit zugange war. Mustafa war auch älteren Jahrgangs und ein eiserner Junggeselle. Für sein Alter hatte er eine richtig gute Figur und war insgesamt gesehen auch sehr gut in Schuss. Warum er stets alleine war und nie eine Frau fürs Leben gefunden hat, hat mich schon damals sehr gewundert.

„Was ist hier los“ fragte ich in die Runde. Die zwei Ficker auf dem Bett beachteten mich nicht einmal. Wahrscheinlich haben sie mich noch nicht einmal gehört. Dafür aber drehten sich die anderen Männer zu mir um. „Hallo alter Junge. Wo bleibst du denn? Wir haben schon ohne dich angefangen.“ sagte Hasan und hob sein Bierglas hoch. „Du kommst gerade richtig.“ und gab mir mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass ich auf das Bett schauen sollte. Der dicke Mann vögelte meine Frau nun immer schneller und fester während der andere Mann sich weiterhin seinen Schwanz von Steffi lutschen ließ.

Der dicke Mann fasste Steffi nun vorne an die Brüste, woraufhin Steffi laut anfing zu schreien. Unterdrückte Laute kamen immer wieder von ihr „Mhhhhm, mhhhhhhhhhhhhm.“. Dann zog er offensichtlich an ihren Brüsten. Das Schreien von Steffi wurde immer lauter und auch der dickliche Mann fing langsam an zu Stöhnen. „Ja…du kleine…Fotze. Ich gebs dir jetzt…jaaaa“. Dann drückte er seine Hüften fest nach vorne und zog noch einmal hart an den Brüsten von Steffi, was sie erneut nur mit einem unterdrückten Schreien beantworten konnte.

Einige Sekunden später stieg der dicke schwarze Mann vom Bett und nahm sich direkt ein Bier. „Uff…das hat gut getan.“ Dann stieß er mit Hasan an. Mustafa, mein Nachbar, erhob sich von seinem Stuhl und ging auf das Bett zu. Langsam fing er an, Steffi zu fingern, was sie mit lautem Stöhnen beantwortete. Immer wieder tropfte warmes Sperma aus ihrer Fotze, was ihm scheinbar überhaupt nichts auszumachen schien. Zunächst fingerte er sie mit zwei Fingern. Dann nahm er nacheinander einen Finger dazu, bis er mit vier Fingern immer wieder in ihre Fotze griff. Steffi quittierte diese Behandlung immer wieder mit einem wohligen Grunzen, während sie den Schwanz ihres Fickers im Mund hatte.

Mustafa ging nun aufs Ganze. Er nahm noch seinen Daumen hinzu und fickte sie nun mit der ganzen Hand. Er kam jedoch nicht ganz rein, da seine Hand doch offensichtlich zu groß für ihre Fotze war. Steffi war mittlerweile in einem wahren Rausch. Immer stöhnte sie laut, wenn er seine Hand in sie reinschob aber er schaffte es nicht, sie ganz ihn ihr zu versenken. Doch dann drehte er sich ruhig zu mir um und fing an zu grinsen. Daraufhin zog er seine Hand ganz aus ihr heraus, ballte sie zu einer Faust und drückte sie unerbittlich auf Steffis Unterleib.

Steffi fing nur noch an zu stöhnen und zu schreien, während er seine Faust immer wieder drehte und wendete. Und mit jedem Mal schien sie ein wenig mehr in ihrer Fotze zu verschwinden. Und dann war es soweit: Seine gesamte Faust verschwand in ihrer Fotze. Steffi schrie wie von Sinnen und war nicht mehr in der Lage, irgendwas anderes zu tun als sich auf die Faust in ihrer Fotze zu konzentrieren. Mustafa zog seine Faust heraus und rammte sie wieder und wieder hinein. Immer wieder, bis er wohl schließlich genug hatte und seine große Faust mit einem Ruck aus ihr rauszog. Ihre Fotze war mittlerweile so ausgeleiert, dass sie teilweise offen blieb. Steffi fing an sich zu fingern und ihre heiße Grotte zu streicheln.

Immer schneller und wilder fingerte sie sich selber und fing dann laut an zu stöhnen, dass sie unbedingt gefickt werden wolle. Als niemand reagierte, drehte sie sich um und schrie los „Bitte, ich brauche es unbedingt. Fickt mich durch. Meine heiße Fotze muss gefüllt werden. Bitteeeeeee“. Doch dann stockte ihr der Atem. Mit einem Mal hörte sie auf, sich zu streicheln und blieb wie angewurzelt auf dem Bett. Ihr Mund war weit geöffnet und sie sah mich mit großen und ängstlichen Augen an. Ihr Geheimnis war keines mehr…

2 Jahre sind mittlerweile vergangen und wenn ich die vergangene Zeit ein wenig näher betrachte, so wird mir bewusst, dass ich alleine für all das verantwortlich bin, was passiert ist. Niemand außer mir kann die Hand dafür ins Feuer legen, was aus mir, was aus uns, geworden ist. Eine Liebe, die ewig halten sollte, ein Glück, welches ich scheinbar nicht genügend zu schätzen wusste. All das habe ich aufs Spiel gesetzt. Und während ich heute diese Zeilen schreibe fällt es mir schwer, die vergangenen Monate wieder ins Gedächtnis zu rufen. All zu viel ist passiert. Dinge, deren Ausmaße ich kaum greifen konnte. Hätte ich das alles gewusst, wäre es nie dazu gekommen — dessen bin ich mir sicher. Aber wer kann schon in die Zukunft sehen?

Als ich später am Morgen aufgewacht bin, lag ich gemeinsam mit Steffi in unserem Hotelzimmer. Während ich mir langsam die Augen rieb, drehte ich mich nach rechts und erblickte meine Frau. Sie war noch am schlafen. Ihre zarten Haare waren zerzaust und die Decke umschloss fast ihr gesamtes Gesicht. Sie lächelte. Mein Herz klopfte wie wild bei diesem Anblick. Die schönste Frau der Welt lag neben mir im Bett und ich hatte das Glück, sie für mich gewonnen zu haben. Doch diese Kopfschmerzen und der Schwindel. Was war gestern Nacht passiert? Ich hatte einen vollkommenen Filmriss und wusste nicht mehr, was gestern im Detail passiert war.

Das letzte, woran ich mich erinnern konnte war, dass ich auf der Feier einen Drink nach dem anderen getrunken hatte. Scheinbar hatte ich einen zu viel über den Durst getrunken denn irgendwann habe ich nur noch wirre Gedanken gehabt. Merkwürdige Träume, deren Zusammenhang ich bis heute nur schwer zusammenfassen kann. Meine Fantasien sind wohl mit mir durchgegangen. Sexuelle Gedanken. Extreme sexuelle Gedanken. Steffi war ein wesentlicher Teil davon. Sie hatte Sex mit zahlreichen Männern. Mit unseren Hochzeitsgästen, sogar mit wildfremden Männern hatte sie Sex. Ich träumte sogar davon, dass ich ihre vollgespritzte Fotze ausgeleckt habe. Und mit Hasan. Mein Gott.

Ich griff mir an meine Schläfe und setzte mich an den Bettrand. Irgendwo musste ich doch eine Kopfschmerztablette haben. Ich kramte in meinem Jackett und in meiner Hose. Doch konnte ich keine finden. Ich griff zum Telefon und wählte die Nummer der Rezeption. Dann stand ich auf und ging zum Fenster.

Vorsichtig schaute ich durch die Vorhänge und musste meine Augen zusammenkneifen. Die Sonne war schon voll am Himmel zu sehen. Es war ein wundervoller Tag. Vorsichtig streckte ich meine Glieder von mir und hörte ein zufriedenes Knacken. Ich kratzte mich ein wenig am Rücken, als es auch schon an der Tür klopfte. Ich öffnete die Tür und war im ersten Moment ein wenig erschrocken. Vor mir stand ein etwa 50 Jahre alter Mann in seinem Anzug. Das, was mich erschrocken hatte, war nicht etwa sein Alter sondern sein Aussehen an sich. Er war pechschwarz und seine weißen Zähne strahlten mich an.

„Guten Morgen” sagte er. Sie haben nach einer Kopfschmerztablette gefragt?” Lächelnd reichte er mir eine Aspirin. „Ja” antworte ich ihm und nahm die Aspirin. „Ich habe wohl ein wenig zu viel gefeiert.” Wieder griff ich mir an die Schläfe und stöhnte. „Herzlichen Glückwunsch” sagte er. „Sie haben eine sehr schöne Frau. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Wenn Sie noch etwas wünschen, rufen Sie einfach an der Rezeption an. Wir helfen gerne weiter. Bei _all_ Ihren Wünschen.” Ich nickte ihm zu und sah ihm hinterher, wie er den Hotelflur entlang ging. Irgendetwas war komisch an dem Typen. Hatte ich ihn schon einmal gesehen? Und wie er das Wort „alle” betont hatte. Strange. Ich schloss die Tür und ging zurück ins Zimmer.

„Guten Morgen” kam eine leise Stimme aus dem Bett. Steffi war aufgewacht. Ich ging zu ihr und strich ihr übers Haar. „Guten Morgen meine Kleine, gut geschlafen?” Sie lächelte. Ja, sehr gut. Wie geht es dir? Alles in Ordnung? Du siehst furchtbar aus.” Was für ein Kompliment. Ich nickte ihr zu. „Ja, habe nur etwas viel getrunken. Habe total den Blackout. Habe nur noch die Party im Kopf und dann einen ganz langen Filmriss bis heute früh. Und ich habe Kopfschmerzen ohne Ende.” Steffi strich mir über die Wange. „Nimm doch eine Kopfschmerztablette. Hast du eine da?” Ich zeigte ihr die Tablette, ging zur Kommode, nahm ein Glas Wasser heraus, füllte es ihm Bad mit Wasser und warf die Tablette hinein. Danach trank ich das Glas in einem Zug aus.

„Die Party war toll” sagte Steffi und schaute auf die zugezogenen Vorhänge. „Magst du das Fenster aufmachen?” „Klar” sagte ich und öffnete sie. Die Strahlen der Sonne durchfluteten den Raum. „Du hast einen Drink nach dem nächsten getrunken und sehr viel Spaß gehabt. Die Party ging bis tief in die Nacht aber irgendwann bist du nur noch durch die Gegend getorkelt. Wir haben dich dann ins Bett geschafft und dort hast du dann auch bis eben geschlafen.” Ich setzte mich aufs Bett. „Wir?” fragte ich. „Ja” antwortete sie und setzte sich im Bett auf. „Ein Bediensteter des Hotels. Jim glaube ich hieß er. So ein älterer Mann. Pechschwarz. Sehr nett. Er hat mir geholfen, dich aufs Zimmer zu bringen.” Ich nickte ihr zu. „Ich gehe mal ins Bad.”

Als ich unter der Dusche stand, versuchte ich mich an Details von gestern Nacht zu erinnern. Zumindest war nun klar, woher ich diesen Schwarzen an der Tür kannte. Das musste wohl dieser Jim sein. Hm…da hätte ich ihm wohl ein Trinkgeld geben müssen.

Steffi und ich hatten in weiser Voraussicht ein Late Check-Out vereinbart und so konnten wir noch 2 Stunden im Hotelzimmer herumgammeln, bis wir uns dann um 16 Uhr nach Hause machten, da ich am morgigen Montag wieder zur Arbeit musste. Als wir Zuhause ankamen, erwartete uns eine schöne Überraschung. Die Garage war mit bunten Buchstaben beklebt worden, die uns mit einem „Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit, Andreas und Steffi” begrüßten. Außerdem waren zahlreiche Blumen und Topfpflanzen davor abgestellt worden. Viele schön verpackt mit Karten und Geschenken. Was für eine tolle Begrüßung. Ich bezahlte den Taxifahrer und schaute mir mit meiner Frau die Geschenke an.

„Wow. Das sind ja ganz schön viele. Dürfte sicher etwas dauern, bis wir die alle oben haben” sagte Steffi. „Ich helfe dir natürlich mein Schatz. Aber danach muss ich direkt wieder an die Arbeit. Am Dienstag ist doch Projektabgabe. Bis dahin muss ich unbedingt fertig sein.” Steffi gab mir einen Kuss auf die Wange. „Geh’ du schon mal nach oben. Ich bringe das Zeug dann schon nach. Ist ja nicht so viel und ich habe ja nichts vor.” Ich wollte widersprechen aber sie drückte mit ihrem Zeigefinger auf meinen Mund und lächelte mich an. „Keine Widerrede”. „Einverstanden” sagte ich. „Aber wenn du mir Hilfe brauchst, gibst du mir Bescheid, ja?” Ich umarmte sie, öffnete die Haustür und ging nach oben.

Steffi packte einige der Pflanzen zusammen und brachte sie zum Aufzug. Dann fuhr sie nach oben, packte sie in das Wohnzimmer und ging dann wieder nach unten. Ich war schon vollkommen in meine Arbeit vertieft und bekam sie gar nicht mit. Weitere Male kam sie nach oben und platzierte weitere Pflanzen in unserer Wohnung. Dann hörte ich ein großes Scheppern und gleich darauf einen Ruf von Steffi „Alles gut. Mir ist nur eine Pflanze runtergefallen. Keine Sorge.” Ich antwortete ihr nicht sondern machte mich wieder an meine Arbeit.

Als Steffi nach unten ging, um in der Garage einen Kehrbesen zu holen, blieb sie kurz davor stehen. Sie schaute nach rechts zum Kiosk und atmete kurz durch. Sie schloss die Garage und ging zum Kiosk. Bevor sie hinein ging, atmete sie noch einmal tief durch und drückte dann gegen die Eingangstür. Das typische Klingeln ertönte und sie trat ein.

Hasan saß wie immer an seinem Platz hinter dem Tresen und war gerade mit dem Fernseher beschäftigt, auf dem irgendeine Richtersendung lief. Er nahm zunächst keine Notiz von ihr sondern starrte weiterhin wie gebannt auf den Fernseher, in dem eine junge Frau, wahrscheinlich gerade knappe 18 Jahre alt, mit tief ausgeschnittenem Dekolteé vor dem Richter und dem Staatsanwalt ihre Aussage machte. Steffi schaute ebenfalls kurz hin, bevor sie ihren Blick wieder Hasan zuwandte und zum Tresen ging. Dann räusperte sie sich kurz.

„Hey, Schlampe” sagte Hasan und drehte sich zu ihr. „Gute Nacht gehabt?” Er grinste und seine kaputten, halbschwarzen Zähne lösten ein Schaudern in ihr aus. „Wie geht es Andreas?” Steffis Augen blitzen auf. „Ganz gut denke ich. Er hatte heute morgen wohl schlimme Kopfschmerzen aber ansonsten scheint wohl alles in Ordnung zu sein. Er kann sich an nichts erinnern.” Hasan lachte. „Natürlich nicht. Was meinst du denn? Ich weiß schon genau, was ich tue.” Steffi kam einen Schritt näher und stand nun direkt am Tresen. Sie stützte ihre Hände darauf und beugte sich etwas vor. „Was hast du ihm gegeben?” Hasans Lächeln erstarb. Mit ernstem Blick sah er sie an. „Das muss dich nicht interessieren. Wichtig ist, dass er nichts mehr von gestern weiß. Für ihn war das alles nur ein böser, ganz böser Traum.”

Steffi nickte. Dann schaute sie ihn wieder an. „Ich gehe wieder nach oben” sagte sie. „Tschüss” sagte Hasan. Das Klingeln der Eingangstür ertönte und dann war sie auch schon wieder draußen. Hasan griff zu seinem Handy und wählte eine Nummer.

„Hey Alter…” … „Klar, gar kein Problem. Ich glaube, damit sind wir quitt, oder?” … „Das verrate ich dir nicht. Das bleibt mein Geheimnis. Aber das muss dich auch nicht interessieren.” … „Ach? Wann?” … „Hm…wie viel würdest du zahlen?” … „Hört sich gut an. Freundschaftspreis für dich.” Hasan lachte. … „19 Uhr? … „Alles klar. Ich kümmere mich drum.”

Nachdem er aufgelegt hatte, schaute er noch einmal kurz auf den Fernseher. Dort wurde gerade das Urteil verlesen und die junge Angeklagte für schuldig bekannt. „Was für eine Schande” murmelte Hasan vor sich. Dann öffnete er die Tür. „Steffi” rief er. „Wo steckst du?”

Er bekam keine Antwort. Die Tür der Garage stand offen. Er blickte sich kurz um, ging hinein und schloss die Tür leise hinter sich. Er ging an den zwei Fahrzeugen vorbei in den Lagerraum. Dann blieb er stehen und lauschte. Er hörte ein leises Kramen von Kisten und folgte den Geräuschen weiter im hinteren Teil des Raums. Als er hinter einem Stapel Kisten um die Ecke schaute sah er Steffi, wie sie in Kartons nach etwas zu suchen schien. Leise schlich er sich hinter sie und griff ihr mit einem Ruck an ihre Hüften. Zeitgleich drückte er sie gegen sich.

Steffi stieß einen kurzen Schrei aus und drehte sich um. Ihre Augen weiteten sich. Hasan grinste sie an und ließ seine Hände nach vorne zu ihren Brüsten gleiten. Grob packte er sie an und knetete sie langsam durch. Steffi wandte sich wieder von ihm ab und stützte sich auf den halb offenen Karton. Nachdem Hasan ihre Brüste einige Momente lang massiert hatte, ging er einen Schritt zurück, stellte sich breitbeinig hin und öffnete seinen Gürtel. Als nächstes öffnete er den Knopf seiner Hose und zog langsam den Reißverschluss herunter. Sein Hemd und sein darunter liegendes Unterhemd zog er sich etwas nach oben, bis sein bis harter Schwanz nach vorne schwang. Dann beugte er sich wieder etwas nach vorne, bis sein Schwanz an Steffis Hintern drückte.

Steffi drehte ihren Kopf nach hinten und schaute Hasan an. Eine Mischung aus Geilheit und Angst ging ihr durch den Kopf. Sie drehte sich wieder nach vorne, atmete tief durch und richtete sich etwas auf. Dann zog sie ihren dunklen Rock über ihre Hüften und präsentierte Hasan ihren nackten Arsch. Nur bedeckt von einem schwarzen String. Dann stützte sie sich wieder mit ihren Armen auf dem Karton auf. Hasan nahm seinen Schwanz in seine rechte Hand und schob ihn zwischen ihren Arschbacken hin und her. Weiterhin sagte niemand ein Wort. Es war totenstill, bis auf das leise Rascheln ihrer Kleidung.

Hasan zog am String und schob ihn ein Stück zur Seite, bis die Fotze von Steffi zu sehen war. Sie glänzte leicht vor Feuchtigkeit. Hasan musste nun doch grinsen. Dann nahm er seinen Schwanz und schob ihn leicht an ihre Fotze, bis die Spitze für wenige Millimeter zwischen ihren saftigen Schamlippen verschwunden war. Steffis Atmen wurde schneller. Aber noch immer bewegte sie sich kein Stück sondern wartete ab. Hasan nahm seinen Schwanz immer wieder in seine Hand und bewegte ihn an ihrer Fotze entlang. Langsam gab es schmatzende, schlierende Geräusche zu hören. Steffi wurde immer geiler. Ihr Herz schlug wie wild. Immer wieder lauschte sie in die Stille, um im Zweifelsfall schnell zu reagieren, wenn jemand in die Garage kommen würde. Warum verdammt noch mal ließ sich Hasan so viel Zeit?

Der Schwanz von Hasan war zum bersten gespannt. Immer wieder strich er über ihre saftigen Schamlippen und dran nur wenige Millimeter in ihre heiße Grotte ein. Dabei machte er langsame kreisende Bewegungen, die Steffi fast in den Wahnsinn trieben. Aber keiner von beiden gab ein Geräusch von sich. Bis es Steffi in diesem Augenblick zu wild wurde und sie sich von selber mit einem Ruck nach hinten drückte. Der Schwanz von Hasan glitt schön geschmiert bis zum Anschlag in sie hinein und Steffi gab ein lautes Stöhnen von sich. Dann hob sie sich wieder etwas an, bis Hasans Schwanz fast komplett wieder aus ihr heraus gerutscht war und drückte sich wieder heftig nach hinten. Wieder stieß der Schwanz von Hasan in sie hinein. Seine Hände waren weiterhin an ihren Hüften, aber er übte keinen Druck auf sie aus. Sie war in Kontrolle darüber, was sie tat und es war ein weiterer Schritt, sie zur absoluten devoten Schlampe zu machen. Sie sollte sich dazu entscheiden und sie sollte sich holen, was sie brauchte.

Wieder und immer wieder drückte sich Steffi auf den harten Schwanz von Hasan. Ihr leises Atmen ging nun in ein dauerhaftes Stöhnen unter. Hasan blieb auch nicht verborgen, dass sie sich nun nicht mehr mit beiden Händen auf den Karton stützte. Ihre rechte Hand war mittlerweile unter ihrem Rock verschwunden. Hasan konnte zwischenzeitlich ihre Finger an seinem Schwanz spüren, wie sie sich selber streichelte. Und immer wieder drückte sie ihren Arsch auf ihn, so dass sein Schwanz schneller und schneller in ihrer heißen Fotze verschwand.

„Ja, fick mich du Schwein.” sagte sie leise stöhnend und bewegte sich zwischen den Kartons immer weiter nach vorne und hinten. „Fick mich durch.” Hasan grinste. Er griff in seine rechte Hosentasche und holte das kleine gelbe Fläschchen heraus. Er öffnete sie und hielt sie ihr unter die Nase. Unaufgefordert nahm sie einen langen Zug und senkte wieder ihren Kopf. Hasan packte das Fläschchen ein und griff ihr fest an ihre Hüften. Mit jeder Bewegung drückte er sie nun fester an sich und rammte ihr seinen Schwanz in ihre Fotze. Steffis Augen weiteten sich derweil und ihr Mund öffnete sich. Immer wieder drückte sie sich fest gegen den Schwanz von Hasan, der sie mittlerweile in seinem eigenen Rhythmus fickte. Die Kartons um sie herum wackelten, während sich die beiden heißen Leiber in ihrem heißen Fick zu vergessen schienen.

„Ich spritze gleich. Wohin willst du es haben?” sagte Hasan mit einem harten Stöhnen. Steffi stöhnte, sagte aber nichts. Immer wieder drückte sie sich auf den Schwanz und machte es sich selbst. Ihre Beine fingen an zu zittern. Sie war kurz davor. Zwischen ihr Stöhnen mischten sich immer wieder einzelne Laute. „Mhhhhmmm….aaaaaaaaahh…Jaaaaaaaaaa” stöhnte sie und drückte sich immer schneller auf ihn. „Nur noch wenige Sekunden” dachte sie sich. „Dann…”

„Wohin willst du es? Sag es, sonst höre ich auf” sagte Hasan und hielt in seinen Bewegungen plötzlich inne. Steffi riss die Augen auf und drehte ihren Kopf nach hinten zu Hasan. „Nicht aufhören. Bitteeeeeee.” Hasan verzog keine Miene. „Sag es.” Steffi schaute ihn an und streichelte sich weiter. „Spritz in mich rein. Los…spritz alles rein du Schwein.” Hasan bewegte sich nicht. „Bist du dir sicher?” sagte er ihr mit strengem Blick. „Ja!! Mach es mir!! Ramm ihn mir rein!! Besame mich!! SCHWÄNGER MICH!! LOS!!! MACH WEITER DU BASTARD!!” Steffi schien von Sinnen zu sein und drückte sich gegen seinen Schwanz.

Nun war auch die Zurückhaltung bei Hasan gewichen. Er packte sie hart an ihren Hüften und drückte seinen Schwanz ganz fest in ihre heiße Fotze. Immer wieder rammte er seinen harten Schwanz in sie hinein. Steffis streicheln an ihrer Fotze wurde mittlerweile immer unkontrollierter. Mit einem lauten Stöhnen und großem Zittern schrie sie ihren Orgasmus hinaus, ohne auf eventuelle Konsequenzen zu achten. Wenige Momente später, noch während ihres Orgasmus drückte sich Hasan mit einem finalen Stoß gegen sie. Sein dicker, harter Schwanz fing an zu pumpen. „Hier hast du mein Türkensperma du Fotze”. Dicke, schleimige Fäden spritzten aus seinem Schwanz direkt gegen ihre Gebärmutter. Immer wieder zuckte sein Schwanz und pumpte weiteres, potentes Sperma hinaus. Direkt in die Grotte seiner willigen Fotze.

Nachdem sich beide beruhigt hatten, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, drückte ihren Slip zurecht und drückte ihn leicht zwischen ihre Schamlippen. Sein warmes Sperma glitt bereits aus ihrer Fotze heraus und durchnässte ihren Slip. Dann zog er ihren Rock herunter und strich ihn glatt. Nachdem er auch sich wieder hergerichtet hatte, ging er ohne ein Wort. Kurz, bevor er außer Sichtweite war rief er ihr noch zu: „Um 19 Uhr will ich dich noch einmal. Genau das Gleiche. Verbinde dir die Augen.” Dann ging er.

Steffi richtete sich langsam auf und zupfte ihre Bluse zurecht. Sie spürte, wie sein Sperma aus ihrer Fotze lief aber suchte kein Taschentuch, um sich zu säubern. Langsam glitt der warme Schleim ihre Beine hinunter. Sie kramte gedankenverloren in der Kiste und fand den Handfeger, nach dem sie gesucht hatte. Sie betrachtete sich noch kurz im Spiegel und ging dann mit 2 weiteren Pflanzen im Arm nach oben.

Als sie die Tür aufschloss, schaute sie instinktiv nach links zum Arbeitszimmer. Ich saß noch immer gedankenverloren an meinem Schreibtisch und war total in mein Projekt versunken. Steffi schloss leise die Tür, stellte die Pflanzen ab und kehrte den Scherbenhaufen zusammen. Sie schaute kurz auf die Uhr. Es war zwanzig vor sechs. Noch knapp anderthalb Stunden hatte sie Zeit.

Sie ging ins Schlafzimmer und öffnete die Schubladen. Als sie gefunden hatte, was sie suchte, ging sie ins Bad. „Bin kurz duschen” sagte sie. Wieder reagierte ich nicht. Ich hatte sie nicht einmal gehört. Steffi seufzte leise, schloss die Badezimmertür und stellte sich vor den Spiegel. Sie nahm den dunklen Schal in die Hand, wickelte ihn einmal um ihren Kopf herum und bedeckte ihre Augen, bis sie nichts mehr sah. Mit ihrer rechten Hand öffnete sie ein Guckloch und schaute sich an. Dann zog sie ihren Rock und ihren durchnässten Slip aus und warf beides in den Wäschekorb. Sie besann sich noch einmal, schnappte sich beide Klamotten und versenkte sie dann ganz unten unter der restlichen Dreckwäsche. Dann stellte sie sich breitbeinig hin, ohne ihren Blick vom Spiegel zu nehmen. Mit ihrer Hand tauchte sie in ihrer warmen Grotte ein und holte warmen Schleim hervor, den sie sich unter ihre Nase hielt. Dann schaute sie lasziv in den Spiegel und leckte das Sperma ab.

Die Planung für mein Projekt lief währenddessen hervorragend. Ich bekam kaum mit, als Steffi aus dem Bad herauskam. Ein süßlicher, sehr angenehmer Geruch streichelte meine Nase. Ich drehte mich um. Neben mir stand Steffi nur mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt. Lasziv lehnte sie sich gegen den Türrahmen und lächelte mich an. Sie sah fantastisch aus. Ich war kurz geneigt, aufzustehen, und zu ihr zu gehen aber dann fiel mein Blick wieder auf meinen Bildschirm. Mein Projekt.

„Tut mir leid Schatz. Ich kann jetzt nicht. Bin im Stress. Weißt du ja.” Steffi ließ sich nicht davon beirren und strich sich mit ihren Händen über ihre schönen, vollen Brüste. Aus dem Augenwinkel heraus konnte ich sehen, was sie tat aber ich ließ keine Anmache zu. „Wann wollen wir essen?” sagte ich ihr, ohne sie anzusehen.

Steffi schmiss ihr Handtuch nach mir. „Mach dir dein Essen doch selber” und ging wütend ins Schlafzimmer. Sie knallte die Schlafzimmertür zu und sagte leise: „Was für ein Schlappschwanz”.

“Niemand ist frei von Schuld. Selbst, wenn es nur die Gedanken sind, die uns begleiten, so sind sie es, die uns irgendwann einmal zu Taten führen, die wir vielleicht nie beabsichtigt aber dennoch — wenn auch vielleicht missbilligend — in Kauf genommen haben.”

Das war also unsere Ehe. Ein schöner Traum sieht wahrlich anders aus. Gestern haben wir erst geheiratet und heute muss ich schon arbeiten. Mein Chef war schon von Anfang an nicht gerade glücklich darüber, dass ich ausgerechnet jetzt den Bund fürs Leben schließen musste. Und es war ihm auch vollkommen egal, dass ich im Augenblick Stunden meines Privatlebens opfern muss, um ihn zufriedenzustellen. Und Steffi hatte wiederum für meine Arbeit kein größeres Verständnis. Als sie eben so im Türrahmen stand, juckte es mich in den Fingern, zu ihr zu gehen und meine Lust zu befriedigen. Aber ich wusste auch, was mir dann am nächsten Tag blühen würde. Nein, auf meinen Chef und seine verkorkste Art hatte ich gar keine Lust. Dann lieber etwas Stress mit Steffi.

Um halb Sieben kam Steffi ins Arbeitszimmer. „Du, ich treffe mich gleich mit Melanie. Wie findest du, sehe ich aus?” Ich drehte mich zu ihr. „Wow” sagte ich. Steffi hob ihre Arme zu einer Pose und lächelte mich an. „Gefällt es dir?” Und ob sie mir gefiel. Sie hatte einen kurzen Rock an, der ihr bis etwas über die Knie ging. Darunter eine dunkle Strumpfhose und hochhackige schwarze, leicht glänzende Pumps. Obenrum eine dunkle, enge Bluse, die ebenfalls leicht glänzte. An ihrem rechten Ohr hing ein weißer Perlen-Ohrring. Ihre Haare hatte sie nach oben zusammengesteckt und mit einer etwas breiteren Haarklammer fixiert. Sie sah fantastisch aus.

„Und, was machst du heute noch schönes?” fragte sie mich und fixierte an ihrem linken Ohr den anderen Ohrring. Ich lehnte mich zurück. „Ach, keine Ahnung. Arbeiten. Was sonst” Ich setzte ein schiefes Lächeln auf und zog die Augenbrauen nach oben. „Tut mir leid” sagte ich. Sie schloss die Augen, zog die Mundwinkel leicht nach oben und lächelte mich an. Dann kam sie zu mir und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Arbeite nicht so viel.” Dann ging sie zur Tür. Sie öffnete sie und schaute mich noch einmal an. „Ich weiß übrigens nicht, wann ich heute Abend wiederkomme. Mach’ dir keine Sorgen.” Ich warf ihr einen Luftkuss zu und widmete mich wieder meiner Arbeit.

Während Steffi auf den Aufzug ins Erdgeschoss wartete, gingen ihr zahlreiche Gedanken durch den Kopf. Was war in den vergangenen Wochen nur mit ihr geschehen? Auf der einen Seite schockierte sie der Gedanke daran, was Hasan immer und immer wieder mit ihr gemacht hatte. Das erste Erlebnis war noch sehr schlimm für sie gewesen. Obwohl sie auch da schon innerlich merkte, dass etwas in ihr sehr begierig auf diese Art von Sex wurde. Einfach nur benutzt zu werden. Wie ein Weib im Mittelalter. Kleine Gleichberechtigung. Nur Unterwerfung. Nur für die Befriedigung des Mannes da zu sein. Die Gefühle, die sie mit Hasan und seinem „dreckigen” Sex erlebte, waren unglaublich. Noch nie hatte sie solche Orgasmen gehabt und sich so sehr als Frau gefühlt, wie mit ihm.

Der Aufzug war da und knackte leise, als er in seiner Position einrastete. Sie öffnete die Tür, trat ein und drückte auf den Knopf für den Erdgeschoss. Langsam setzte sich der Aufzug in Bewegung. Steffi blickte weiterhin ins Leere. Was war mit Andreas? Wie konnte sie ihm das nur antun? Sie liebte ihn doch. Sie liebte ihn wirklich. Doch gleichzeitig konnte sie sich nicht gegen die sexuellen Gefühle wehren, die in ihr loderten. Natürlich war sie auf der einen Seite sauer auf Andreas. Hätte er nicht mit seinen Geschichten und seinen Heftchen angefangen, dann wäre sie nie und nimmer in diese Situation gekommen. Und scheinbar hatte er Hasan in den vergangenen Wochen und Monaten wieder und wieder von seinen Fantasien erzählt. Wo hatte er sonst seine Heftchen her? Und als sie Hasan vor einigen Tagen unterm Tresen im Kiosk mit dem Mund befriedigte, hatte er sich wie selbstverständlich mit Andreas über seine Fantasien erfahren. Steckten beide unter einer Decke?

Steffi blickte auf ihre Uhr. Es war viertel vor Sieben. Der Aufzug blieb stehen. Sie stieg aus und ging aus der Hauseingangstür auf die Straße. Sie hatte noch 15 Minuten Zeit. Früher wollte sie keinesfalls da sein. Sie musste sich irgendwie lockern. Aber wie? „Alkohol” kam ihr in den Sinn. Am Einfachsten wäre es sicher über den Kiosk aber sie wollte Hasan nicht das Gefühl geben, dass sie sich vor dem Date fürchtete. Sie ging ein wenig die Straße hinunter und erinnerte sich an einen anderen Kiosk, der nur rund 5 Minuten entfernt stand. Mit ihrem schönen Rock, Ihrer heißen Bluse und ihrem eleganten Mantel sah sie wirklich sexy aus. Als sie an der Ampel stand und die Autos an ihr vorbeifuhren, hupten 2 Fahrzeuge beim vorbeifahren und winkten ihr zu. Sie lächelte.

Als sie wenige Minuten später beim Kiosk ankam, holte sie sich eine kleine Flasche Wein und ein paar Minz-Bonbons. Dann ging Sie schnellen Schrittes zurück zu unserem Haus. Sie schloss die Garage auf und ging nach hinten in den Lagerraum, den wir auch als Keller benutzten. Dort setzte sie sich auf einen Kistenstapel und öffnete die Weinflasche. Sie setzte sie an ihre Lippen und began, langsam zu trinken. Sie trank langsam und bedächtig und stierte dabei immer wieder ins Leere. Als sie die Hälfte der Flasche getrunken hatte, blickte sie kurz auf die Uhr. Noch zwei Minuten. Schnell trank sie den Rest der Flasche aus und blickte sich um. Wo konnte sie die Flasche verstauen? Ihr Blick fiel auf eine offene Kiste. Sie stand auf und ging zu ihr. Als sie hineinblickte, fielen ihr sofort einige Erotik-Zeitschriften auf. Hier hatte alles angefangen. Hier hatte sie sich selber befriedigt und wurde von Hasan erwischt. Der Rest, der war Geschichte. Als sie an das Erlebnis dachte, wurde ihr warm und sie spürte, dass ihr Körper langsam heiß wurde. Der Alkohol begann, seine Wirkung zu entfalten.

Von weitem hörte sie, wie die Garagentür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Schnell legte sie die Weinflasche in die Kiste, schloss sie und griff in ihre Manteltasche. Sie holte zwei Minztabletten heraus und fing an, sie schnell zu lutschen. Als sie die Packung in ihren Mantel steckte, hörte sie auch schon Schritte, die um die Ecke kamen. Wie in Zeitlupe sah sie, wie ein Mann nach hinten kam. Doch es war nicht Hasan. Es war Herr Schmidtlein. Ihr Nachbar aus dem fünften Stock, der ein kleines 1-Zimmer-Appartment bewohnte. Steffi riss ihre Augen auf und schaute ihn erstaunt und gleichzeitig auch sehr erschrocken an.

„Guten Abend Steffi” sagte er und lächelte sie an. „Ha….hallo Herr Schmidtlein” stotterte sie langsam. „Wie geht es Ihnen?” fragte er und musterte Sie von oben nach unten. „Toll sehen Sie aus. Haben Sie heute noch was vor?” Steffi schaute zu ihrem Mantel und nahm ihn in ihre rechte Hand. „Ich gehe heute mit einer Freundin aus. Habe hier nur etwas eingepackt.” Sie zeigte auf den Kistenstapel. „Na dann wünsche ich Ihnen mal viel Spaß” sagte her Schmidtlein. „Ich werde nur mal was verstauen und dann bin ich auch schon wieder weg. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.” Steffi lächelte ihn an. „Den wünsche ich Ihnen auch.” Herr Schmidtlein nickte freundlich und ging dann weiter in den Keller hinein, bis er wenige Momente später auch schon verschwunden war.

Steffi atmete tief durch. „Puuuuh…” sagte sie und drückte ihre Hand auf ihre Brust. Sie fühlte ihr Herz klopfen. Und es klopfte wie wild. Nicht auszudenken, wenn Hasan dahintergesteckt hätte. Und dann auch noch Herr Schmidtlein. Ein Nachbar von ihr. Eine kleine Träne rann ihre Wange hinunter und ihre Augen wurden feucht. Wo war sie da bloß hineingeraten?

Die Schritte von Herrn Schmidtlein waren auch schon bald nicht mehr zu hören und Steffi setzte sich wieder auf eine der Kisten. Sie wischte sich eine Träne weg und blickte wieder auf die Uhr: 19:05 Uhr. Hasan war zu spät. Steffi beugte sich über eine der Kisten und räumte die Zeitschriften wieder hinein. Sie merkte nicht, wie ein dunkler Schatten in den Keller kam und sich hinter sie stellte.

Gerade als sie den Karton schließen wollte, wurde sie von hinten unvermittelt nach vorne gepresst. Steffi schrie kurz ihre Überraschung heraus, als ihr Oberkörper schon auf die Kiste gedrückt wurde. Sie versuchte zunächst, sich sofort wieder aufzurichten, doch der Kraft des Unbekannten konnte sie nichts mehr entgegensetzen. Mehr noch. Als sie versuchte, ihren Kopf nach hinten zu drehen, zog der Unbekannte an ihren Haaren und drückte ihren Kopf wieder nach vorne. Kein Erbarmen. Er wusste anscheinend, was er wollte. Ihren Körper. Ohne wenn und aber. Eine Hand drückte sie fest auf den Karton, während die andere Hand grob an ihren Hintern griff. Steffi hörte ein schweres Atmen, als die Hand ihren Hintern grob knetete. Langsam wanderte die Hand von Hasan unter ihren Rock. Er riss ihre Strumpfhose herunter und schlug ihren Rock bis zu ihren Hüften. „Bitte” sagte sie. „Nicht so grob.” Doch das war ihm egal. Er wollte sie haben. Hier und jetzt.

„Halt’s Maul” sagte er und begann, langsam seinen Schwanz in Steffis Fotze zu drücken. Steffi schrie auf. Das war nicht Hasans Stimme. Das war — sie wandte all ihre Kraft auf, um nach hinten zu blicken — Herr Schmidtlein. Er hatte seine Jogginghose runtergezogen und sein Becken drückte immer weiter auf ihren Po. „Nein” sagte sie und wollte sich wegdrücken, doch in diesem Moment war es bereits geschehen. Er steckte in ihr und drückte seinen Schwanz fest in ihre Fotze hinein. Dann fing er an zu ficken. „Ja du Fotze. Endlich habe ich dich, wo ich dich haben möchte. Du Drecksau. Meinst du, du kannst mich geil machen aber mich nicht ranlassen? Jetzt gebe ich es dir du Sau.” Immer schneller und schneller trieb er seinen Schwanz in Steffis Fotze. Die Kisten schaukelten wild hin und her während Steffi versuchte, ihr Gleichgewicht zu halten. Das war aufgrund des Alkoholgehaltes, den sie mittlerweile im Blut hatte, gar nicht so einfach. Langsam drehte sich alles um sie herum. Ihr wurde heiß und kalt und ihr Körper übernahm die Kontrolle über ihr handeln.

Steffi gab sich dem Rausch völlig hin und merkte gar nicht, dass Herr Schmidtlein mittlerweile beide Hände an ihren Hüften hatte und sie wie wild immer weiterfickte. Von weiter Entfernung hörte sie ein Stöhnen. War noch jemand im Keller? Sie öffnete ihre Augen und blickte sich um, während sie immer wieder nach vorne und hinten gedrückt wurde. Ja, das Stöhnen war da. Aber: Es war ihr eigenes Stöhnen. Sie fing an, den Schwanz in ihr zu genießen. Mit leisem Wimmern drückte sie sich immer mehr Herrn Schmidtleins Schwanz entgegen. *mmmmhmmmm* *mhhhhmmmmm*

„Dir gefällt es wohl du kleine Schlampe” sagte Herr Schmidtlein. „Ich wusste, dass du es brauchst. Ich wusste es schon an dem Tag, wo ihr hier eingezogen seid. Und dass du jetzt Hasans Hure geworden bist, macht das Ganze noch viel besser.” Immer härter fickte er mit seinem Schwanz nun in ihr Loch. Steffi war mit ihren Gedanken mittlerweile nur noch beim ficken. Sie wurde immer geiler, immer geiler auf den Schwanz ihres Nachbarn, mit dem sie sich bislang doch so nett unterhalten hatte. Ab heute würde alles anders sein.

Ihre rechte Hand wanderte zu ihrer Fotze. Sie fing an sich zu streicheln und spürte gleichzeitig immer wieder, wie sein Schwanz ein- und ausfuhr. Mittendrin hörte er auf, sie zu ficken. „W..was? Wieso hörst du auf?” fragte Steffi. „Du willst es, oder? Sag mir, dass du mich willst du Ficksau.” Steffi streichelte sich noch immer. Sie brauchte den Schwanz in ihr. Sie brauchte ihn einfach. „Ja…bitte.” „Ja bitte was?” sagte Herr Schmidtlein. „Los, ich will es von dir hören.” Steffi schloss die Augen. „Fick mich.” „Was?” sagte er und grinste. Steffi war mittlerweile alles egal. Alles was sie wollte war, von ihrem Orgasmus erlöst zu werden. „Bitte fick mich du Schwein. Los, steck ihn wieder in mich hinein. Fick mich durch, fick meine Fotze. Bitteeeeeeee….”

Herr Schmidtlein unterbrach ihre Bitte durch eine einzige Bewegung: Er rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Der süße Schmerz, der Steffi in diesem Moment durchfuhr, bescherte ihr einen gewaltigen Orgasmus, den sie genüsslich und wie in Wahn herausschrie. Nach wenigen Sekunden überwältige auch ihn sein Orgasmus. Er zog seinen Schwanz nicht aus ihr heraus sondern drückte ihn im Gegenteil bis zum Anschlag in sie hinein. Nichts sollte verschwendet werden. Wenn sie noch nicht schwanger war, dann würde er sie schwängern. Hasan hatte ihm die Wahl gelassen. Und ob es sein Kind war oder nicht, konnte ihm egal sein. Diese Fotze würde künftig sowieso das machen, was er wollte.

Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, packte ihn ein und ging. Ohne ein Wort. Steffi ließ er auf dem Kistenstapel liegen. Schwer atmend bliebt sie noch einige Minuten in der gleichen Position, ohne sich zu bewegen. Erst langsam richtete sie sich auf, zog ihre Strumpfhose wieder an und strich ihren Rock nach unten. Ihre Strumpfhose wurde durch das Sperma von Herrn Schmidtlein langsam durchnässt. Der Spermageruch breitete sich aus. Sie konnte ihn förmlich riechen und hielt ihre Hand vor ihren Mund, um sich nicht zu übergeben. Dann drehte sie sich um, setzte sich auf den Kartonstapel, auf dem sie gerade gefickt worden war und zog ihre Strumpfhose nach unten. Vorsichtig strich sie mit ihren Fingern zwischen ihre Spalte und benetzte sie mit dem Sperma von Herrn Schmidtlein. Zunächst langsam, doch dann immer schneller streichelte sie sich, bis sie zu einem zweiten Orgasmus kam, der sie von ihrer Lust erlösen sollte. Zumindest für den Moment.

Als sie aufstand, sah sie Hasan im Türrahmen stehen. Er hatte sie scheinbar beobachtet und zeigte wieder seine gelben, schiefen Zähne. „Na, hat es dir Spaß gemacht du Fotze? Wusste ich doch, was in dir steckt.” Hasan trat aus dem Schatten heraus. „Also, hat es dir Spaß gemacht oder nicht?” fragt er und sah ihr dabei tief in die Augen. Steffi blickte verschämt nach unten. „Ja” flüsterte sie. „Willst du mehr?” fragte er. „Ja.” sagte sie. „Bist du meine Schlampe?” sagte er bestimmt. „Ja, bin ich.” flüsterte sie. „Schau mich an, wenn ich mit dir rede.” Steffi schaute ihm in die Augen. „Ja, bin ich.” sagte sie. Hasan griff in seine Tasche und holte das kleine braune Fläschchen wieder hervor. „Willst du das?” Steffis Augen wurden groß. Langsam nickte sie. Hasan grinste und packte die Flasche wieder in seine Tasche. „Das musst du dir erst verdienen. Los, komm mit.” sagte er. „Wohin?” fragte Steffi „Wohin gehen wir?”

Hasan stand schon an der Kellertür. Dann drehte er sich um. „Zum Bahnhof.” Steffi zupfte ihre Kleidung zurecht, stand auf und folgte ihm.

Auf dem Kellerboden, direkt neben den Kisten, hatte sich eine kleine Spermalache gebildet. Millionen kleine Spermien hatten es versucht. Diese hier waren gescheitert. Doch heute Nacht sollte es soweit sein und ein Spermium sollte sie endlich befruchten. Doch davon ahne Steffi nichts. Noch nicht.

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BDSM Hardcore

Erziehungscamp

Gabi und Laura sind zwei neunzehnjährige Gymnasiastinnen aus München. Gerade haben Sie erfahren, dass sie, wenn auch knapp, das Abitur bestanden haben. Die beiden entsprechen genau dem Klischee der eingebildeten jungen Frauen aus gutem Hause. Beide sind blond, sehr gutaussehend und möchten das werden, was sie immer schon waren: Von Beruf Töchter ihrer steinreichen Väter. Um nach dem Lernstress etwas auszuspannen haben die beiden jungen Damen einen zweiwöchigen Urlaub in einem Luxushotel in Miami gebucht. Man lässt sich standesgemäß von einem Firmenfahrer des Konzerns, der zu einem großen Teil Gabis Vater gehört, zum Flugplatz bringen. Gut gelaunt starten die beiden Schönheiten in einen vielversprechenden Urlaub.

Bereits nach wenigen Tagen haben Gabi und Laura Anschluss an die Schönen und Reichen von Miami gefunden. Die hübschen Deutschen sind gerngesehene Gäste bei den Partys am Strand und auf den Yachten der Multimillionäre. Weil sie keine Kinder von Traurigkeit sind geben sie sich sehr aufgeschlossen was Kontakte zu Männern betrifft und unterstreichen dies durch sehr erotische Kleidung, vor allem abends auf den Partys. So kommt es, dass sie fast jede Nacht im Bett eines anderen Mannes landen. Eines Tages lassen sie sich sogar zum gemeinsamen Sex mit einem wie es scheint sehr attraktiven deutschen jungen Mann überreden, der wie er behauptet ebenfalls hier seinen Urlaub verbringt. Er scheint auch einen reichen Vater zu haben, denn er fährt einen Ferrari und wohnt im selben Hotel wie unsere beiden Blondinen. Nach einer Nacht voller Alkohol, Sex und Drogen werden Gabi und Laura von Mark, ihrem neuen Bekannten zu einem Flug mit dem Hubschrauber zu einem abgelegenen Badestrand eingeladen. Es kommen noch zwei weitere Männer und eine hübsche Schwarze Frau mit, als der Helikopter abhebt.

Nach einem kurzen Flug entlang der Küste steuert Mark über das offene Meer hinaus. Auf die Frage der Schwarzen wo es hingeht erklärt er, dass er es sich anders überlegt hat und alle auf den Sommersitz seines Vaters einladen möchte, der auf einer kleinen Insel nicht weit entfernt liegt. Der Flug dauert fast 3 Stunden und Laura wird es langweilig. Sie fragt Mark, ob er zu blöd ist die Insel zu finden, denn sie wolle sich jetzt endlich die Beine vertreten und etwas baden. Mark antwortet ziemlich grob: „Du kommst schon noch früh genug hin!”.

Kurze Zeit später erscheint tatsächlich eine kleine Insel am Horizont. Umgeben von einem schneeweißen Strand ist die grüne Insel weithin sichtbar. Sie dürfte kaum einen Kilometer Durchmesser haben. Bald erkennt man eine Anlegestelle und eine große Villa, die eher einem Schloss gleicht, und auf einer kleinen Erhebung mitten in der Insel gebaut ist. Laura ist inzwischen wieder versöhnt und auch die beiden anderen jungen Frauen sind begeistert über das was sie sehen, als der Hubschrauber neben der Bootsanlegestelle landet. Ein offener Geländewagen kommt herangefahren. Er wird von einer großen dicken Frau gefahren. Zwei schwarze Rottweilerhunde springen von der Ladefläche, als die Frau anhält.

„Hallo Mark”, schnarrt sie, „was bringst du denn da?” Laura, Gabi und die schwarze Bess werden vorgestellt und plötzlich haben alle drei Männer und die dicke Frau Pistolen in der Hand. Man erklärt den Mädchen, dass sie entführt wurden und wenn sie sich fügen und genau das tun was man von ihnen verlangt, ihnen nichts passieren wird. Zuerst müssen die drei die Hände hinter den Kopf legen und werden von der Dicken abgetastet. Weil Bess nur einen Bikini und ein Strandshirt trägt kommt man schnell zu Laura, die über ihrem Miniaturbikini einen kurzen Rock und eine passende ärmellose Weste trägt an der sich verschiedene Taschen befinden, die von der Dicken sorgfältig durchsucht werden. Ausweis, Kreditkarte und eine Sonnenbrille werden Laura abgenommen. Sie protestiert heftig, aber es hilft nichts. Gabi ist nur mit einem einzigen Kleidungsstück unterwegs, einem knielangen Strandkleid mit tiefem Ausschnitt. Ihren Bikini hat sie in einer Tasche zusammen mit Handtuch und anderen Utensilien. Als die Dicke sie abtastet meint sie: „Keine Unterwäsche, so ein geiles Luder.”

Mark hat Handschellen geholt, die den Mädchen angelegt werden, bevor sie in den Wagen steigen müssen. Dabei boxt Laura Mark wütend mit dem Ellbogen in die Seite und meint: „Warte nur, das zahl ich dir heim. Dieses Spiel geht mir zu weit”. Mark antwortet nicht und der Wagen setzt sich in Bewegung. Auf der Fahrt sehen die Mädchen dass überall Kameras aufgebaut sind, die sich langsam drehen und so die ganze Umgebung überwacht wird. Alle hundert Meter befindet sich eine bewaffnete Wache teilweise mit gefährlich aussehenden Hunden. Der Wagen fährt nicht zur Villa, sondern biegt vorher in ein extra umzäuntes Gelände ab und hält vor einem flachen Gebäude. Vor dem Gebäude gibt es einen kleinen Hof mit zwei Holzpfählen über denen das Sc***d „Lager 1″ angebracht ist. Die Mädchen müssen aussteigen und sich wieder in einer Reihe aufstellen. Ein weiterer Mann, der als Marks Vater Ben vorgestellt wird kommt hinzu und begrüßt seine Gäste: „Willkommen im Lager 1. Wir haben euch entführt weil wir euch zu unserem Vergnügen zusammen mit unseren Gästen benutzen wollen. Ihr habt ja Erfahrung mit allen möglichen Spielarten der Erotik. Hier wird noch etwas Neues hinzukommen. Manche unserer Gäste haben nämlich besondere Wünsche. Ihr entscheidet selbst, ob ihr unsere Spiele mitmacht und relativ glimpflich davonkommt, oder ob wir die härtere Gangart brauchen um euch gefügig zu machen.”

Jetzt werden den Mädchen ihre Zimmer gezeigt. Es sind einfache, aber saubere Räume, mit Schlössern an den Türen und Gittern an den Fenstern. Jedes Zimmer hat eine Dusche und eine Toilette. Bevor man die Gefangenen einschließt ruft Mark noch: „Laura, du kommst noch mit mir, du weist ja warum.” Laura geht hinter Mark her und denkt sich: „So schlimm wird es schon nicht werden. Vielleicht will Mark ja nur mit mir bumsen, oder dass ich ihm einen blase. Aber was soll dabei schon sein. Das haben wir ja alles auch schon freiwillig gemacht.”

Bei den beiden Pfählen befiehlt Mark ihr stehen zu bleiben. Erst jetzt sieht Laura, dass an den Pfählen oben und unten Ketten und Ledermanschetten befestigt sind. An einem der etwa drei Meter hohen Pfähle hängt eine zusammengerollte Peitsche, am anderen ein langer dünner Rohrstock. Die schöne Blonde erzittert. Wird Mark sie hier festbinden und schlagen? Irgendwie reizt sie der Gedanke, dass sie zwischen diesen Pfählen festgebunden und wie in den Kinofilmen ausgepeitscht werden könnte. Aber Mark unterbricht jäh ihre Gedanken: „Du hast mich angegriffen, als wir in den Wagen gestiegen sind und du hast mich beim Fliegen beleidigt. Nach den Vorschriften würdest du dafür mindestens 10 Stockschläge und 10 Peitschenhiebe bekommen. Ich erlass dir die Peitsche. Zieh dich aus damit ich dich an den Pfahl binden kann. Du bekommst 10 Stockschläge auf deinen süßen Hintern.

Der erste Tag

„Du glaubst doch nicht, dass ich mich freiwillig ausziehe und mich von dir nackt an diesen Pfahl fesseln lasse. Ach bitte, das können wir doch anders regeln. Letzte Nacht warst du doch auch……..”. Laura wird jäh unterbrochen: „Ausziehen oder ich hole die anderen und wir reißen dir die Klamotten vom Leib!” Mark ist jetzt wirklich wütend geworden. Dieses eingebildete Flittchen, glaubt doch tatsächlich, sie könnte ihn rumkriegen. Er macht eine drohende Handbewegung und greift nach der zusammengerollten Peitsche. Aber Laura stampft wütend auf und stemmt ihre Arme in die Hüften. Sie macht keinerlei Anstalten Marks Befehl zu gehorchen. Wutschäumend steht sie da.

Mark bewundert ihre Schönheit: Sie ist etwa 175 Zentimeter groß, hat endlos lange, schlanke Beine, die in wohlgeformte muskulöse Schenkel übergehen und in einem tadellosen runden Hintern, der sich keck unter dem Rock wölbt, enden. Ihre Brüste sind nicht zu groß und sehr fest. Durch den Bikini zeichnen sich die, für ihr Alter sehr gut entwickelten, Brustwarzen ab. Die ärmellose geöffnete Jacke lässt Marks Blick auf einen flachen Bauch und das Piercing am Nabel gleiten. Lauras Haut ist makellos gepflegt und nach den Tagen am Strand, wie Mark weis, nahtlos braungebrannt. Die widerspenstige Blonde schüttelt ihre lockige Haarpracht als Mark laut durch die Finger pfeift. Kaum 10 Sekunden später kommen sie angelaufen: Die Dicke Aufseherin und ihre beiden männlichen Helfer.

Laura wird von der Dicken in den Schwitzkasten genommen. Die Männer reißen ihr Jacke und Bikinioberteil vom Leib. Nur noch mit ihrem roten Tangaslip bekleidet steht sie da. An jedem Arm festgehalten von einem starken Mann. Olga, die Dicke, hinter sich. Sie hat die blonde Mähne fest im Griff und fragt: „Wohin mit ihr?” Mark deutet zwischen die Holzpfähle und eine Minute später ist Laura mit hoch erhobenen gespreizten Armen an den Ledermanschetten fixiert. Die Ketten werden angezogen, so weit, dass sie gerade noch auf ihren mit einem kleinen Absatz versehenen Strandsandalen stehen kann. Sie atmet heftig, weil sie sich mit aller Kraft gewehrt hat und die festen runden Brüste heben und senken sich im Takt dazu. Schweißtropfen bedecken ihren schönen Körper als sich Mark, die zusammengerollte Peitsche in der Hand vor ihr aufbaut.

„Eigentlich hätte ich gerne noch ein paar Tage gewartet, bis ich dich auspeitsche. Aber du willst es ja nicht anders.” Bei diesen Worten ist er ganz nahe an Laura herangetreten und streichelt nun sanft mit dem Handrücken ihre Wange. Das hätte er besser lassen sollen, denn die Gefangene beißt mit aller Kraft in seinen linken Zeigefinger. Sie lässt erst wieder los, als er ihr mit der anderen Hand, welche die zusammengerollte Peitsche hält, mitten ins Gesicht schlägt. Mit schmerzverzerrtem Gesicht und geballter Faust stellt sich Mark auf, entrollt die Peitsche und schickt sich an zuzuschlagen. Eine Stimme hinter ihm hält ihn jedoch davon ab: „So nicht Mark. Lass die anderen antreten, damit die wissen was ihnen blüht, wenn sie nicht gehorchen.”. Es ist Ben, der unbemerkt hinzugekommen ist. Er klopft seinem Sohn aufmunternd auf die Schulter und meint: „Olga wird sie peitschen. Du darfst zuschauen und bestimmen wie viele Hiebe sie bekommt.”

Inzwischen werden die anderen Mädchen gebracht. Außer Bess und Gabi sind noch zwei dabei. Eine hübsche kleine Asiatin und eine dunkelhaarige Weiße mit einer fast männlichen Figur. Sie scheint Bodybuilderin zu sein, hat kleine Brüste und kurzgeschnittene Haare. Alle Mädchen tragen jetzt Einheitskleidung: Sandalen mit kleinem Absatz, Minirock und Bikinioberteil. Anscheinend wurden sie schon eingewiesen, den sie stellen sich in einer Reihe auf, wie Soldaten, die Hände an der, nicht vorhandenen, Hosennaht. Ben ergreift das Wort: „Die Regel lautet: Absoluter Gehorsam. Wir verstehen keine Spaß. Wir wollen mit euch Geld verdienen, nur das interessiert uns. Laura hat Mark verletzt und mehrere Befehle verweigert. Es gibt bei uns nur eine Strafeinheit: Für jedes Vergehen 10 Hiebe, entweder mit dem Stock bei harmloseren Vergehen, oder mit der Peitsche bei ernsteren Dingen. Mark, wieviel hast du ausgerechnet?”

„Zwei Angriffe auf mich, zwei Befehlsverweigerungen, das macht 20 mit dem Stock und 20 mit der Peitsche. Ich schlage vor wir lassen den Stock weg und Olga gibt ihr 25 mit der Bullenpeitsche”, meint Mark kalt und wirft Olga die Peitsche zu. Die Dicke beginnt ihre Uniformbluse auszuziehen und steht jetzt in einem schwarzen Bustier da. Unter den mächtigen Hängetitten wölbt sich ein Ring aus Fett um Hüften und Bauch. Kein schöner Anblick, aber bei der Hitze des Spätnachmittags bequemer für die bevorstehende Arbeit.

Ein lautes Fauchen und die Peitsche klatscht auf Lauras nackten Rücken. Ein überraschter Laut, aber kein Schrei entlockt sich ihrer Kehle. Olga schlägt wieder zu, wie es scheint noch nicht sehr stark, denn es bildet sich wie beim ersten Hieb nur ein langer blauer Streifen auf dem schönen Mädchenrücken. Olga versteht ihr Handwerk. Einen Peitschenhieb nach dem anderen zieht sie gekonnt über die obere Hälfte von Lauras Rücken. Manchmal legt sich das Peitschenleder auf Schultern und Oberarme der Delinquentin, ein anderes mal beißt es in die Achselhöhlen oder saugt sich in den rechten Ansatz der wohlgeformten Brust. Laura ist härter im Nehmen als man es ihr zugetraut hätte. Sie hat noch nicht geschrieen. Anscheinend will sie diesen Triumph ihren Peinigern nicht gönnen. Wenn sie wüsste, dass Olga bisher nur mit halber Kraft arbeitet. Die routinierte Wärterin wäre ohne weiteres in der Lage Laura mit wenigen Hieben die Haut zu zerfetzen. Aber dann wäre das Mädchen wertlos für die Kunden, die in den nächsten Wochen für alle möglichen sexuellen Ausschweifungen auf der Insel erwartet werden. Besonders für die Deutsche Millionärin, die eine Sklavin bestellt hat welche sie nach Gebrauch mit der Bullenpeitsche zu Tode prügeln will.

Ungläubig beobachten die Mädchen wie Laura ausgepeitscht wird. Gabi hat Tränen in den Augen und zittert am ganzen Körper, während Bess wütend ihre Fäuste ballt und sich kaum zurückhalten kann, Olga nicht in den Arm zu fallen um die Bestrafung zu beenden. Aber auch Bess ist klar, dass sie ebenfalls zwischen den Pfählen enden würde. Nach zwanzig Peitschenhieben macht Olga eine Pause und wischt sich den Schweiß ab. Sie ist, ebenso wie ihr Opfer klatschnass und ihre riesigen Brüste kleben am Bustier, als sie dieses zurechtzurücken versucht. Laura atmet immer noch schnell und unregelmäßig. Zwanzig Hiebe hat sie überstanden. Eigentlich war es gar nicht so schlimm. Nur wenn das Leder in ihre Achselhöhlen und in ihre Seite biss, musste sie sich beherrschen um nicht laut aufzuschreien. Laura hatte sogar Gelegenheit Mark zu beobachten, der sie irgendwie bewundernd ansah und sie versucht den Blick zu erwidern. Sie sucht seine Augen und blickt fest und tief hinein, als wollte sie sagen: „Sieh her, ich bin immer noch geil auf dich, auch oder gerade weil du mich hier vor allen anderen peitschen lässt.

Wieder knallt das Leder und Lauras Körper wird von einem kräftigen Hieb durchgeschüttelt. Olga fährt mit der Bestrafung fort. Laura merkt sofort, dass die Dicke jetzt fester zuschlägt. Ein blutunterlaufener Striemen ist die Folge. Sogleich folgt der nächste Hieb, diesmal noch stärker als der letzte und schneidet eine kleine blutende Wunde in Lauras Schulter. Zum dreiundzwanzigsten mal legt sich das Peitschleder um Lauras nackten Oberkörper. Diesmal wickelt sich die Peitsche sogar um ihre Seite herum und saugt sich in das weiche Fleisch ihrer rechten Brust. Jetzt stößt die Delinquentin zischend und stöhnend den Atem aus. Laura verkrampft sich um nicht loszubrüllen. Ihre Augen füllen sich mit Tränen des Schmerzes aber mehr noch der Wut. Hat sie sich doch selbst in diese missliche Lage manövriert.

Olga macht nun zwischen den einzelnen Schlägen größere Pausen. Sie holt weit zum zweitletzten Hieb aus und lässt auch bei diesem wieder gezielt die Peitsche um Lauras Seite herum über die rechte zur linken Brust lecken. Das Leder saugt sich fest und Olga zieht es gekonnt zurück, so dass Lauras Körper zur Seite und zurück gerissen wird. Eine blaurote Strieme zieht sich den Weg entlang, den das Leder auf dem schönen Frauenrücken und den Brüsten genommen hat. Laura unterdrückt nur knapp einen Schrei und Olga lässt ihr Zeit für den letzten der 25 Peitschenhiebe. Dieser soll Laura für immer zeichnen. Olga tritt etwas zurück und holt weit aus. Mit aller Kraft und höchstmöglicher Geschwindigkeit lässt sie die Bullenpeitsche fliegen. Von oben herab schneidet das so beschleunigte Peitschenleder einen blutenden Streifen in Lauras Schulter und reißt ihr einen schrillen Schrei von den Lippen.

Kundenwünsche

Mark schickt die anderen fort und bindet Laura los. Diese versucht verzweifelt sich zu beherrschen und steht stolz zwischen den Pfählen und reibt sich die Handgelenke. Danach stemmt sie ihre Arme in die Hüften und fragt schnippisch: „Was befiehlt mir mein Herr jetzt?” Mark rollt sorgfältig die Peitsche zusammen die ihm Olga dagelassen hat und sagt kalt: „Geh zu den anderen in dein Zimmer. Morgen kommt der erste Kunde. Es ist ein reicher Engländer, der euch in der Schule etwas beibringen will. Und pass auf, keinen Fehler mehr, sonst laß ich dich nochmals bestrafen!”

Laura fügt sich und geht zu den anderen Mädchen. Dort liegt bereits der Dienstplan für den nächsten Tag bereit. Anscheinend gibt es auf der Insel eine Art Schulraum, in dem die Kunden Lehrer spielen dürfen. Die Schuluniformen wurden bereits ausgegeben: Einfache weiße Slips, Pumps, kurze blaue Röckchen und weiße Blusen, welche ärmellos sind und nur bis zum Bauchnabel hinunter reichen.

So gekleidet werden die jungen Frauen am nächsten Tag zu einem Flachbau geführt, wo sie der „Lehrer” schon im Klassenzimmer erwartet. Die 5 Schülerinnen müssen sich in die Bänke setzen und die Hände auf den Tisch legen. Der Lehrer hat einen langen dünnen Rohrstock in der Hand und geht durch die Reihen. Er schaut sich die Mädchen genau an und schickt Bess zur Tafel. Dort muss sie die Namen der fünf Schülerinnen aufschreiben:

Bess, Gabi, Laura, Lin und Karla.

Hinter den Namen von Laura und Lin lässt der Mann je einen Strich machen. Danach erklärt er warum. Lin hat abgekaute Fingernägel und Lauras Nägel sind zu lang. Dafür gibt es einen Strich das bedeutet eine bestimmt Zahl von Hieben nach der Schule in der Strafstunde.

Zuerst lässt der Lehrer ein englisches Diktat schreiben. Danach sammelt er die Zettel ein und beginnt an seinem Pult mit der Korrektur. Gabi sagt auf deutsch zu Laura „Ob der Trottel lesen kann?” worauf Laura zu kichern beginnt. In bestem Deutsch antwortet der Lehrer: „Ich kann sogar Deutsch, Französisch und Spanisch lesen. Also Ihr beiden, geht zur Tafel und macht euch je zwei Striche hinter eure Namen. Danach kommt ihr zu mir. Ihr bekommt jede noch 3 Tatzen. Zögernd gehen die beiden verwöhnten Mädchen zur Tafel und gehorchen. Laura steht als erste vor dem Lehrer und streckt ihre linke Hand aus um die drei Tatzen zu empfangen. Der Mann nimmt den Rohrstock und meint: „wenn du die Hand zurückziehst oder nach dem Schlag nicht gleich wieder ausstreckst, können aus den drei Tatzen leicht 5 oder 10 werden!”

Weit holt der Lehrer mit dem Rohrstock aus und zieht Laura einen scharfen Hieb über ihre linke Handfläche. Dieser Schmerz treibt ihr die Tränen in die Augen, kurz ballt sie die Faust, aber sogleich besinnt sie sich und streckt wieder die Hand aus um den zweiten Durchzieher zu empfangen. Diesmal schreit sie laut auf und trippelt wütend mit den Füssen als sie bereits die Hand zum dritten Hieb ausstreckt. Der kommt mit unverminderter Härte und Laura zieht sich auf ihren Platz zurück. Jetzt ist Gabi dran. Sie zittert am ganzen Körper, hält aber tapfer ihre Hand hin. Nach dem Hieb zieht sie sie aber schreiend weg und versucht sogleich aus dem Klassenzimmer zu laufen, welches jedoch verschlossen ist.. Alle Drohungen des Lehrers können sie nicht dazu bewegen ihre Hand noch mal auszustrecken. Ganz ruhig ordnet der Mann daraufhin an, dass Laura hinter Gabis Namen zwei weitere Striche machen soll. Die Mädchen müssen sich wieder setzen und ein Gedicht auswendig lernen, während der Lehrer die Diktate korrigiert.

Bald ist diese Arbeit erledigt und Lin wird zur Tafel beordert. Der Lehrer verkündet das Ergebnis: „Sehr gut Laura, die hast keinen Fehler gemacht. Auch Gabi hat nur einen Fahler und bekommt dafür einen Strich. Bess hat zwei Fehler, das macht zwei Striche, Karla mit ihren vier Fehlern bekommt 3 Striche und unsere liebe Lin hat wohl noch einiges zu lernen. Sie hat in jedem Wort einen Fehler dafür gibt es 4 Striche. Ihr könnt froh sein, dass Laura null Fehler hat, sonst würde die Schlechteste 5 Striche bekommen.”

Lin bricht fast die Kreide ab, als sie sich 4 Striche machen muss. Aber alles hilft nichts. Bald wird die nächste Aufgabe gestellt, die von allen außer Lin perfekt gemeistert wird. Das kurze Gedicht Sagen alle fehlerfrei auf und Lin bekommt nach kurzem unverständlichen Stottern den Auftrag wieder fünf Striche hinter ihrem Namen anzubringen.

Das Ende der Schulstunde scheint gekommen zu sein und der Lehrer verlangt von Bess, dass sie die Striche hinter den Namen zusammenzählen und mit 5 multiplizieren soll. Die hübsche Schwarze erledigt schnell und fehlerfrei diese Aufgabe.

Der Lehrer erklärt, daß jetzt die Bestrafung im Strafraum folgt. Es wird ausschließlich Rohrstockhiebe geben Die Anzahl ergibt sich aus den Strichen an der Tafel. Danach bekommt Bess 10, Gabi 25, Laura 15, Lin 50 und Karla 15 Schläge.

In Reih und Glied müssen die Mädchen in den Strafraum gehen und sich dort an der Wand aufstellen. Gegenüber steht mitten im Raum der Prügelbock. Etwas abseits gibt es noch einen Pfahl und an der Wand hängen Stöcke, Gerten und Peitschen aller Art. Der Lehrer hat sich eine besonders gemeine Strafmethode ausgedacht. Er sagt mit zuckersüßer Stimme: „Also ihr dürft selbst wählen wie ihr bestraft werdet. Jede bekommt von mir zwei Vorschläge zur freien Wahl. Gleichzeitig dürft ihr euch aussuchen, von wem ihr die Schläge erhalten wollt. Von mir oder von einer von euch! Wir fangen mit der stolzen Bess an. Willst du deine 10 Schläge über dem Bock auf den nackten Hintern, oder lieber am Pfahl auf den Rücken?”

Bess schaut sich den Prügelbock an. Die Fußfesseln sind weit auseinander am Boden angebracht. Die Fläche auf der der Oberkörper liegt ist so geneigt, dass die Delinquentin weit nach vorne gebeugt gefesselt wird. So hat man einen guten Blick zwischen die Beine. Diese Vorstellung ist der jungen Schwarzen so unangenehm, dass sie sich für den Pfahl entscheidet. Weil sie die anderen nicht in Verlegenheit bringen will bittet sie den Lehrer sie zu schlagen.

Der Lehrer befiehlt ihr darauf, ihre Bluse auszuziehen. Laura und Gabi müssen Bess an den Fesseln des Pfahles so festbinden, dass sie gerade noch stehen kann. Der Mann nimmt einen langen, sehr dünnen Rohrstock und betrachtet den schön gewachsenen Rücken der jungen Frau, welche sich in Erwartung des ersten Hiebes ängstlich an den Pfahl drückt. Er nimmt Maß, holt aus und zieht Bess einen scharfen Hieb über die Schulterblätter, so dass das Ende des biegsamen Stockes sich in das weiche Fleisch ihrer Achseln beißt. Bess schreit laut auf und reißt an den Fesseln, als sofort der zweite Hieb dicht neben dem ersten landet. Wie ein einziger dicker Striemen wölbt sich nach wenigen Sekunden eine rotblaue Wulst auf dem dunklen Rücken der schwarzen Schönheit. Dieser Mann ist ein echter Sadist. Fast alle Mädchen schreien ob dieser grausamen Art der Bestrafung laut protestierend auf. Jede beschließt für sich, bei der Wahl sich für Hiebe von einer der Mitschülerinnen zu entscheiden. Nur Laura findet es irgendwie geil wie Bess geprügelt wird. Sie selbst hatte ja vor kaum 24 Stunden noch unter der Peitsche gelitten und fand es eigentlich gar nicht so schlimm. Inzwischen hat der Lehrer alle 10 Hiebe fast auf denselben Fleck geprügelt und Bess hängt wimmernd und fast bewusstlos in ihren Fesseln.

„Alte Bekannte”

Die Züchtigung wird unterbrochen, denn Ben kommt herein und erzählt dem „Lehrer”, dass er für ein besonderes Ereignis nach draußen kommen soll. Alle seine Schülerinnen müssen mitkommen und entlang dem Weg zum Haus antreten. Erleichtert folgen die jungen Frauen den Männern nach draußen. Sie erhalten den Befehl sich in 2 Metern Entfernung voneinander am Wegesrand aufzustellen. Gegenüber stehen jeweils um einen Meter versetzt die Diener. Im weiteren Verlauf des Weges von der Hubschrauberlandestelle zum Haus haben sich weitere Männer und Frauen aufgestellt. Es dürften insgesamt etwa 40 Personen sein, einschließlich Mark und seiner Freunde.

Olga erscheint mit einem großen Bündel langer, dünner Dressurpeitschen und verteilt diese mit den Worten. „Es gibt einen Spießrutenlauf. Ausnahmsweise dürft ihr mal zuschlagen. Aber wehe euch, wenn ihr es nicht richtig macht! Wer nicht ordentlich zuschlägt geht selbst durch die Gasse! Klar” Krampfhaft überlegen die Mädchen, wer hier wohl zum Spießrutenlauf verdonnert wurde. Es scheint eine Neue zu sein, denn alle gefangenen Mädchen sind in der Reihe auszumachen.

Von der Ferne hört man zuerst leise, dann immer lauter den Helikopter. Bald ist er über dem Meer zu sehen. Gekonnt landet der Pilot an der vorgesehenen Stelle. Ben geht zum Helikopter und begrüßt einen eleganten Herrn, der mit weißem Anzug bekleidet inzwischen ausgestiegen ist. Als sich die Rotorblätter beruhigt haben setzt er seinen weißen Sommerhut auf, nimmt die von Ben angebotene Zigarre und zündet sie gemächlich an. Ben sagt so laut dass es alle hören können: „Darf ich vorstellen, mein Freund Adolf aus Europa. Er soll sich hier wie zuhause fühlen. Deshalb habt ihr ihm jeden Wunsch von den Augen abzulesen!” Adolf grinst breit und meint: „Den ersten habt ihr mir schon erfüllt. Eure Aufstellung ist genau nach meinen Wünschen, Ben. Auf dich kann man sich verlassen.”

Der Ankömmling winkt Olga zu sich, welche sich mühvoll in den Helikopter wuchtet. Kurz darauf wird eine an Händen und Füssen gefesselte Frau aus dem Fluggerät gestoßen. Sie bleibt vor Adolf liegen und windet sich zu seinen Füssen. Laura schätzt sie etwa auf 40 Jahre. Sie trägt Jeans, keine Schuh, eine notdürftig zugeknöpfte Bluse und scheint eine tolle muskulöse Figur zu haben. Trotz der auf den Rücken gebundenen Hände und der Fesseln an ihren nackten Füssen rappelt sie sich auf und steht nun vor Adolf. Olga hat sich inzwischen mit einem daumendicken Stock von hinten genähert und fragt: „soll ich ihr ne Abreibung geben” Adolf winkt ab und ruft in die Runde: „Das ist Birgit Wagner, eine deutsche Agentin. Ich werde mich in den nächsten Tagen mit ihr befassen. Heute dürft ihr sie gebührend empfangen.”

Olga bindet Birgits Beine los, aber gleich wieder so zusammen, dass nur kleine Schritte von etwa 50 Zentimeter Länge möglich sind. Birgit steht mit entschlossenem Blick so breitbeinig wie möglich da als Olga ihr auch die Handfesseln löst. Zwei Männer sind hinzugetreten und so hat Widerstand keinen Zweck. Birgit muss dulden, dass ihr die fette Olga die Bluse abstreift und sofort die Hände wieder, diesmal vorne, fesselt. Birgit trägt keinen BH. Ein Raunen geht durch die Menge. Diese Frau ist wirklich muskulös gebaut, und hat große Brüste, die straff und fest erscheinen. Allerdings sieht es so aus, als hätte sie vor kurzem einige Verletzungen erlitten. Frische Narben und blaue Flecken bedecken ihre Vorderseite. Der Rücken ist mit zahlreichen blauen und einigen blutigen Striemen bedeckt. Anscheinend wurde sie vor wenigen Tagen grausam ausgepeitscht.

Ohne weitere Worte setzt sich Birgit in Richtung der Gasse in Bewegung. Sie kommt an Ben und Adolf vorbei, die sich jeder eine Gerte genommen haben. Adolf zieht ihr einen fürchterlichen Hieb über die Schulterblätter und geht, als auch Ben dem bereits geschundenen nackten, Oberkörper einen Peitschenhieb übergezogen hat, langsam hinter seiner Gefangenen her. Birgit geht aufrecht. Sie hat schon schlimmeres erlebt. Jetzt will sie nur durchkommen, denn hier bereits bei der Ankunft schlapp zu machen, den Gefallen wird sie Adolf nicht tun. Bald merkt sie, dass besonders die jungen Frauen welche sie peitschen völlig ungeübt in dieser Tätigkeit sind. Sie mühen sich redlich, wohl weil man ihnen Strafe angedroht hat. Aber die Schläge sind oft wenig wirksam und so kommt Birgit bald am Ende der Gasse an.

Etwa zehn Meter weiter steht ein Pfahl. Adolf befiehlt ihr bis dorthin weiterzugehen, wo Olga sie bereits erwartet. Adolf verkündet: „Zur Begrüßung bekommst du jetzt nur 10 Peitschenhiebe, genau die Anzahl, die ich für dich ab heute jeden morgen beschlossen habe. Bindet sie fest und holt die Bullenpeitsche!”

Folterstunde für Birgit

Olga kommt schwitzend mit einer dicken fast 5 Meter langen Bullenpeitsche zurück, welche sie in zusammengerolltem Zustand Birgit ins Kreuz schlägt, so daß diese in Richtung des Pfahles vorwärts taumelt. Jetzt sträubt sie sich doch etwas, als man ihre Hände hoch am Pfahl in zwei eiserne gepolsterte Ringe einspannt und sie an einer Kette nach oben zieht. Rasch sind auch die nackten Füsse an zwei Ringe dicht am Pfahl befestigt. Birgit ist furchtbar heiß on ihrer Jeans, als sie den ersten Hieb erwartet. Trotz der Wärme fröstelt sie aber an ihrem bereits geschundenen nackten Oberkörper. Olga, inzwischen wieder ohne Bluse in ihrem verschwitzten Bustier unterwegs, holt weit mit der Peitsche aus und lässt sie gekonnt durch die Luft fauchen. Klatschend legt sich das geflochtene Leder um Birgits Rücken, Flanke und Bauch, den der Pfahl ist aus Stahl und zweckmäßigerweise nur armdick. Sofort erscheint die Spur des Leders als blutender Streifen. Ein Aufschrei, aber nicht von Birgit, sondern von den anderen jungen Frauen, denn noch nie haben die gesehen, wie jemand so brutal geschlagen wird. Olga peitscht bereits den fünften Hieb, als Birgit einen wütenden unterdrückten Laut ausstößt, den das Ende der Bullenpeitsche hat sich tief in ihre Brüste hineingesaugt. Adolf steht nahe bei ihr und zischt sie an: „Beherrsch dich doch, bei den paar Schlägen. Das ist doch erst die Einstimmung. Nachher habe ich noch eine richtige Folter für dich”. Mir zusammengebissenen Zähnen und bebendem Atem übersteht Birgit die restlichen Peitschenhiebe. Als sie danach blutend und erschöpft am Pfahl hängt sagt Adolf in die Runde: „Morgen wirst du von der hübschen schwarzen Lady gepeitscht. Sollte sie es nicht richtig machen, kommt sie selber dran. Aber jetzt werde ich dich brandmarken, damit jeder sieht wer dich unterworfen hat.” Plötzlich ist Birgit hellwach. Sie reißt den Kopf hoch und schaut Adolf entsetzt an. Panisch reißt Sie an den Ringen, ohne Erfolg. Mark hat unbemerkt von den Zuschauern zwei Brandeisen in einem mit glühenden Kohlen gefüllten Kesser herbeigefahren. Adolf strahlt über das ganze Gesicht, als er eines davon aus der Glut nimmt: Es ist ein etwa 6 Zentimeter großes „A”.

Langsam führt er es an Birgits Seite wenige Zentimeter an ihrer von Blut und Schweiß glänzenden Haut vorbei. Er blickt ihr fest in die von Entsetzen geweiteten Augen und fragt: „Soll ich es dir auf die Stirn brennen oder auf die Schulter, du darfst wählen. Aber bitte schnell, sonst wähle ich!” Mit zitternder Stimme flüstert Birgit: „Au… Auf die… Schulter…”.

Ohne weitere Verzögerung drückt Adolf das Eisen auf Birgits linke Schulter. Fünf Sekunden, ein Schrei und Birgit verliert das Bewusstsein. Olga hat sich bereits darauf vorbereitet, den sie schüttet der Gefangenen einen Eimer Wasser ins Gesicht, was Birgit langsam wieder zu sich kommen lässt. Adolf steht neben ihr und tätschelt ihr sanft die Backe. Er säuselt: „War es schön? Jetzt noch das „W”, dann kriegst du eine Pause.” Er nimmt das nächste Eisen und hält es Birgit vor die Nase, ehe er damit um sie herum geht und es direkt neben dem „A” langsam und genüsslich in das Fleisch seiner Gegnerin drückt. Diesmal verliert Birgit nicht das Bewusstsein. Laut brüllt sie ihren Schmerz über die Insel. Als sie sich wieder etwas beruhigt hat schickt Adolf alle außer Olga fort mit der Ankündigung: „In einer Stunde machen wir weiter. Was dann kommt dürfte vor allem die Männer interessieren!”

Flucht

Birgit bleibt allein zurück. Erschöpft steht sie am Pfahl. Sie kann es immer noch nicht fassen, dass Adolf sie gebrandmarkt hat. Die verbrannte Haut auf ihrem Rücken schmerzt furchtbar, als sie eine leise Stimme aus einem nahe liegenden Gebüsch vernimmt: „Lass dir nichts anmerken. Sie sind alle weg. Ich befreie dich.” Birgit überlegt sich ob das eine Falle ist und reagiert gar nicht. Katzenartig bewegt sich eine braungebrannte Frau mit blondem Zopf auf die an den Pfahl gebundene Birgit zu. Sie hat ein Messer zwischen den Zähnen und trägt nur einen knappen Bikini. Sie ist barfuss und scheint gerade dem Meer entstiegen zu sein, den ihre Haut glänzt noch von zahlreichen abperlenden Wassertropfen. „Kennst du mich noch”, flüstert die Blonde als sie Birgits Fesseln durchschneidet und sich dabei immer wieder nach allen Seiten umschaut.

Es ist Tatjana, und Birgit schöpft Hoffnung, dass sie Adolf doch noch entkommen kann. Tatjana erzählt, dass Birgits Freunde und sie selbst verschiedene Spuren bei der Suche nach Birgit verfolgen. Eigentlich ist es Zufall, dass sie hier ist. Sie bedeutet , dass man schnell im Gebüsch verschwinden sollte und die beiden Frauen versuchen zum Strand zu kommen. Sowohl der Hubschrauber, als auch einige Boote sind unbewacht. Alles ist jedoch sorgfältig verschlossen. Als die Frauen gerade versuchen ein Boot aufzubrechen um an den Motor zu gelangen sagt plötzlich jemand: „Nehmt doch einen Schlüssel”. Es ist Bess, die erklärt sie habe allen Mut zur Flucht zusammengenommen und der fetten Olga mit einem Prügel eine übergebraten. So kam sie an den Schlüsselbund, aus dem sie nach einigen Versuchen den Richtigen herausfindet. Rasch ist das Boot angelassen und die drei Frauen schippern schnell der Freiheit entgegen.

Inzwischen findet Adolf die niedergeschlagene Olga, welche sich gerade aufrappelt. Der Gangsterboss tritt ihr in den Hintern und tobt: „Dafür lass ich dich auspeitschen. Bring sie zurück, wenn nicht wirst du unter der Peitsche verrecken.” Olga ist klar, dass es Adolf ernst meint. Aber sie weis auch, dass die Flüchtlinge nicht weit kommen. Es ist nämlich nicht viel Diesel in den Tanks der Boote.

Tatjana räkelt sich an Deck des Bootes während Bess steuert und Birgit ihre Wunden versorgt. Sie hat sich ein Hemd übergezogen und versucht die Funkanlage in Betrieb zu nehmen, als der Motor stottert und das Boot stehen bleibt. Bald haben die Frauen herausgefunden woran das liegt. Die Funkanlage funktioniert auch nicht. Ein Rettungsboot ist nicht an Bord und so heißt es nur noch, warten.

Wieder gefangen

Jetzt hören sie den Hubschrauber. Es ist Adolfs Hubschrauber. Olga hockt mit einem Megafon in der offenen Tür und schreit hinein: „Das war aber ein kurzer Ausflug. Gleich kommen die Bote Stellt euch aufs Deck, die Arme in den Nacken und rührt euch nicht, sonst versenke ich euer Boot, und hier gibt es viele Haie!” Ein Blick auf das ruhige Wasser überzeugt Birgit, Tatjana und Bess. Eine dreieckige Flosse kreist langsam ums Schiff. So gehorchen die Flüchtlinge widerwillig Olgas Anweisungen. Wenige Minuten später kommen die Boote. Zahlreiche bewaffnete Männer entern das Boot der Flüchtlinge und zwingen die drei Frauen auf das höchste Deck der Boote. Allen dreien werden Lederne Manschetten angelegt. Der Hubschrauber lässt eine Seilwinde herab und man bindet alle drei daran fest. Olga jubelt in ihr Megafon: „Adolf wird mich heute Abend auspeitschen lassen. Aber das macht mir gar nichts, denn es wird nichts sein gegen das was er mit euch anstellen wird. Rasch fliegt der Hubschrauber mit den daran hängenden Gefangenen davon.

Adolf hat sich am Landeplatz eingefunden. Eine dicke Zigarre im Mund blickt er durch die Sonnenbrille dem Hubschrauber entgegen. Die Gefangenen werden abgesetzt und sogleich von mehreren Männern mit Schlagstöcken umringt. Man zwingt die Frauen zum Haus zu laufen, wo Mark bereits bei den Pfählen wartet. Tatjana schreitet voran. Sie ist immer noch nur mit einem weißen Bikini mit Tangahöschen bekleidet. Bess geht mit hängendem Kopf hinter der Blonden her und Birgit meint: „Wenn jetzt kein Wunder geschieht wird er uns zu Tode prügeln lassen”.

Inzwischen ist auch Olga eingetroffen. Sie baut sich vor Adolf auf und keucht: „Lass mich es hinter mich bringen! Dann kann ich mir endlich die drei Schlampen vornehmen!” Adolf befiehlt mit kalter Stimme: „Runter mit dem Hemd, Birgit, alle drei auf die Knie, Hände in den Nacken!” Bald knien sie vor Adolf: Birgit immer noch in ihrer mitgenommen Jeans mit nacktem Oberkörper, auf dem die Peitschenstriemen und Adolfs Brandzeichen sichtbar sind., Bess in kurzem Rock und ärmelloser Bluse und Tatjana im Bikini. Adolf hat eine lange Dressurgerte in der Hand, streichelt damit über die nackten Schultern seiner Gefangenen und säuselt: „Birgit kann nichts dafür. Sie wird heute nicht bestraft. Sie bekommt erst morgen wieder ihre 10 Schläge mit der Bullenpeitsche. Aber das schwarze Luder hier wird heute Manieren lernen. Und unsere blonde Freundin wird uns alles über ihren Auftrag erzählen. Aber zuerst kommst du dran Olga: „20 mit der Bullenpeitsche! Geh zu den Pfählen, runter mit dem Oberteil und hoch die Arme.!”

Mit wütenden entschlossenen Bewegungen reißt sich Olga das Oberteil vom Körper. Hervor kommen fette, tief hängende Riesenbrüste deren Nippel fast die Schenkel berührt hätten, wären da nicht die fetten Bauchfalten gewesen. Zwei Männer binden sie grinsend fest. Birgit meint böse: „Sieht aus wie ein Schwein im Schlachthaus. Man sollte sie aufschlitzen und zu Hundefutter verarbeiten.” Die Bullenpeitsche faucht auf und Olga erzittert in Ihren Fesseln. Eine blutige Strieme zieht sich über ihren breiten Rücken. Sie schnauft wie eine Dampflock, als sie entschlossen einen Schmerzenslaut unterdrückt. Die Bullenpeitsche wird von einem jungen Mann geschwungen, der wenig Erfahrung hat. Ziellos klatscht das dicke Leder auf den fetten Leib der hässlichen Frau. Nur einmal, als das Ende der Peitsche sich tief in eine der schlapp herabhängenden Rieseneuter vergräbt schreit Olga auf, ansonsten bleibt sie stumm, bis auf ein widerliches mit feuchtem Sabbern verbundenen Keuchen. Nachdem die Bullenpeitsche zwanzig mal laut aufgefaucht hat wird Olga losgebunden. Wüste Wunden bedecken ihren Rücken, aber es scheint ihr nichts auszumachen. Schnell streift sie ihr Oberteil über und geht geschäftig zu Adolf. Dieser lobt seine Mitarbeiterin: „Wie du das wegsteckst? Ob unsere anderen Damen auch so viel aushalten? Die Schwarze werde ich später brandmarken. Aber zuerst wird sie wie eine Sklavin ausgepeitscht. Zwischen die Pfähle mit der schwarzen Wildkatze!”

Auspeitschung einer Schwarzen

Zwei Männer reißen Bess hoch und schleppen sie zu den Pfählen. Man macht sich nicht mal die Mühe ihr die bauchfreie dünne Bluse mit den tiefen Armausschnitten auszuziehen. Sie wird mit nach oben ausgebreiteten Armen festgebunden. Adolf geht zu ihr und streichelt mit seiner Gerte sanft ihre Achseln sowie die Ansätze der wohlgeformten Brüste. Sie wird wohl so 18 Jahre alt sein, denkt der Gangsterboss als er ihr tief in die dunkelbraunen Augen blickt und sagt: „Eigentlich schade um dich. Dein schöner Körper wird bald für immer gezeichnet sein. Aber du willst es ja nicht anders.” Bess antwortet nicht, sondern versucht Adolf mit ihren nackten Füssen zu treten indem sie sich an den Seilen, die sie halten, hochzieht. Sie macht das so geschickt, dass sie es schafft ihm seine Zigarre aus dem Mund zu kicken. Adolf ist zuerst ganz baff, fängt sich aber gleich wieder und befiehlt: „Fesselt ihre Beine und gebt mir die Peitsche. Ich werde sie selbst peitschen. 20 Hiebe!”

Kurze Zeit später steht Bess mit gespreizten Beinen auf Zehenspitzen da. Fast hängt sie in ihren Fesseln als Adolf hinter sie tritt und die Bullenpeitsche entrollt. Olga kommentiert die Szene: „Passt auf, der besorgt es ihr richtig. Ich habe schon gesehen wie er mit nur 12 Schlägen eine umgebracht hat. Zuerst wird er sie ausziehen!” Adolf schwingt die lange Bullenpeitsche mehrmals im Kreis, bevor er sie von schräg oben über den Rücken der Schwarzen zieht. Wie ein Messer schneidet die fürchterliche Peitsche in die Bluse und die darunter liegende Haut. Bess schreit laut auf und ein Raunen geht durch die Menge als klar wird, dass Adolf mit einem einzigen Peitschenhieb die Bluse der Delinquentin auf der ganzen Länge durchtrennt hat. Wieder lässt Adolf die Bullenpeitsche kreisen. Mit höchster Geschwindigkeit trifft wieder das Ende den Körper der schwarzen Schönheit. Diesmal wird an ihrer rechten Seite ein Stück aus der Bluse und wieder eine blutige Strieme in die Haut gerissen. Mit dem dritten Hieb lässt Adolf die Peitsche in den linken Armausschnitt beißen, wo sie sich im Stoff verfängt. Genüsslich zieht Adolf das Leder zurück und legt die gesamte Seite ,sowie die linke Brust des Mädchens frei. Sogleich folgt der vierte Hieb, diesmal fast auf dieselbe Stelle wie der dritte. Das Peitschenende trifft die linke Brust und Bess schreit erneut laut auf. Jetzt lässt Adolf einige Hiebe um die schlanke Taille der Schwarzen lecken. Jeder davon hinterlässt lange blutige Spuren. Von den Striemen an der Seite laufen bereits rote Rinnsale hinab und tränken den hellen Baumwollstoff des Minirocks. Nach acht brutalen Hieben stellt sich Adolf seitlich auf. Wieder beschleunigt er die Peitsche und trifft quer über die Schulterblätter unter den nach oben gestreckten Armen hindurch mit dem Ende der Peitsche die rechte Brust seines Opfers. Bess brüllt jetzt ohne Pause, panisch zappelt sie soweit es geht in ihren Fesseln. Aber Adolf kennt keine Gnade. Systematisch peitscht er der jungen schwarzen Frau den letzten Rest ihrer Bluse vom Leib. Jeder dieser vernichtenden Schläge leckt giftig nach der rechten Brust und hinterlässt eine blutende Wunde. Nach vierzehn Hieben ist die rechte Flanke von Bess übel zugerichtet. Blut läuft herab und mischt sich mit dem Schweiß der Gepeitschten. Aber Adolf geht kühl auf die andere Seite und schickt sich an auch die linke Flanke seiner Gefangenen zu bearbeiten als Tatjana ruft: Du feiger Sadist! Willst du sie umbringen?” Aber Adolf tut als höre er sie nicht und Bess wird weiter grausam ausgepeitscht. Inzwischen schreit sie nicht mehr, sondern wimmert nur noch vor sich hin. Als Adolf ihr endlich den letzten Peitschenhieb mit unverminderter Härte überzieht reagiert sie nicht mehr. Sie ist bewusstlos geworden. Leblos hängt der blutverschmierte Körper in der Sonne.

Olga klatscht Beifall und geht zu Bess um sie zu untersuchen. Sie schnarrt: „Sie lebt noch! Soll ich sie fertig machen?” Adolf schüttelt den Kopf und gibt ein Zeichen, dass man die Schwarze abhängen soll. Er hat die Bullenpeitsche weggelegt und wendet sich mit einer Dressurgerte zu Tatjana. „Und nun zu dir Blondi Steh auf! Komm her und lass bloß die Arme hinter dem Kopf!”

Verhör

Tatjana tut wie ihr befohlen wurde. Breitbeinig steht sie mit hinter dem Kopf gefalteten Händen vor Adolf und lauert auf eine Gelegenheit ihn anzugreifen. Der Gangsterboss scheint das zu ahnen, den er befiehlt zwei Männern mit je einer Pistole auf jedes Bein von Tatjana zu zielen. Jetzt weiß sie, dass sie keine Chance hat, denn sie zweifelt nicht daran, dass man ihr ohne weiteres ins Knie schießen würde wenn sie sich einen Fehler erlaubt. Immer noch trägt sie ihren weißen Bikini. Dieser zeigt mehr als dass er verdeckt. Keck drücken sich die Brustwarzen der Riesenbrüste durch den dünnen weißen Stoff, kaum einen Zentimeter unterhalb des oberen Randes, und das Tangahöschen liegt mit seiner Naht gerade noch auf den äußeren Schamlippen auf. Adolf hat seine Gerte genommen und streichelt mit dem dünnen harten Ende über Tatjanas Wangen, hinab am Hals, unter ihren Armen bis zu den Schenkeln, als er sie fragt, woher sie kommt und was sie will. Anstatt einer Antwort spuckt sie vor Adolf aus, was ihr einen scharfen Hieb mit der Gerte auf ihr üppiges Dekollete einbringt. Tatjana zuckt mit keiner Wimper als Adolf nach seiner nächsten Frage wieder ausholt und sie mit der Dressurgerte, die ein sehr dünnes geflochtenes Ende hat, in ihre rechte Achsel peitscht. Ihre Arme bleiben oben, die Hände hinter der blonden Mähne am Kopf gefaltet. Mit einem Lächeln antwortet sie: „Ich bin Tatjana, sonst sage ich nichts.” Wieder zischt die Peitsche über Tatjanas Brüste und Adolf befiehlt: „Zieh das Bikinioberteil aus, aber ganz langsam.”

Tatjana lächelt immer noch und triumphiert innerlich. Sie hat einen Funken Hoffnung geschöpft, dass der Anblick ihrer schönen Brüste Adolf etwas ablenken könnte. Langsam nimmt sie deshalb ihre Arme herunter und greift zur Schleife mit der ihr Bikinioberteil vorne zusammengehalten wird. Geschickt wählt sie das richtige Ende und öffnet mit einem kurzen Ruck die Schleife. Der leicht gespannte Stoff springt zur Seite und die großen festen Brüste zeigen sich in ihrer vollen Pracht. Mit den Daumen hebt Tatjana die Träger über ihre muskulösen Schultern und lässt das Kleidungsstück zu Boden gleiten. Herausfordernd stemmt Tatjana ihre Hände in die Hüften und fragt: „So, und jetzt?” Anstatt einer Antwort pfeift die Dressurgerte um ihre Oberarme und Adolf schnauzt sie an: „Hände wieder hinter den Kopf!”

Tatjana gehorcht, jedoch für Adolfs Ansprüche zu langsam, denn wieder erhält sie einen scharfen Gertenhieb über ihre Brüste. Eine weitere blaurote Strieme gesellt sich zu den anderen Peitschenspuren auf der makellosen braungebrannten Haut. Adolf fragt Tatjana für wen sie arbeitet und als er keine Antwort erhält beginnt er mit langsamen festen Hieben die blonde Agentin auszupeitschen. Er zielt gekonnt auf die großen Brüste und trifft auch die festen Nippel, die sich durch diese Behandlung weiter vergrößern. Tatjana steht hoch aufgerichtet und schaut fast etwas in die Höhe, wohl weil sie ihr Gesicht aus dem Einwirkungsbereich der Dressurgerte halten möchte. Sie schwitzt in der heißen Südseesonne und ihr Oberkörper zuckt leicht unter jedem Peitschenhieb zusammen. An ihrer aufrechten Haltung, einem inzwischen verkniffenen Lächeln und natürlich ihrer Schweigsamkeit ändert sich nichts. Als Adolf ihr nach mindestens 30 scharfen Hieben einen ziemlich brutal über die linke Brustwarze zieht, zischt sie leicht durch die Zähne und es sieht für einen Moment so aus, als würden ihre Hände die vorgeschriebene Stellung verlassen. Aber da Adolf gerade jetzt aufhört sie zu peitschen, kann sie sich wieder fangen.

Adolf schlägt seiner Gefangenen leicht auf die Innenseiten der Schenkel und säuselt: „Komm zieh den Tanga aus.” Wieder gehorcht Tatjana und greift mit langsamen Bewegungen zu den beiden Schleifen, die den Stringtanga an ihren schlanken Hüften halten. Er fällt zu Boden und hervor kommt eine glattrasierte Spalte über der eine erregte rosa Klitoris unter einem kleinen schmalen Büschel blonder Harre steht. Langsam schieben sich Tatjanas Hände vor ihre Scham, als vor allem die Männer näher hinzutreten. Aber es sieht nicht so aus als wolle sie sich bedecken, sondern eher als würde die Blonde gleich anfangen sich selbst zu stimulieren. Gleich mehrmals saust die Gerte zwischen Tatjanas Beine auf die Hände der Agentin als Adolf mit schneidender Stimme kommandiert: „Wirst du wohl die Hände wieder hinter den Kopf nehmen!”

Tatjana wird brutal gefoltert

Tatjana nimmt langsam wieder die Hände hinter den Nacken. Sie erkennt ihre Chance als einer der Männer der sie eigentlich mit der Pistole in Schach halten soll diese kurz in den Hosenbund steckt um sich die Nase zu putzen. Schnell greift sie sich die Gerte und zieht Adolf zu sich heran. So wird niemand wagen auf sie zu schießen. Aber sie hat die Rechnung ohne den Gangsterboss gemacht. Gewandt dreht er sich zu Seite und tritt mit seinem Stiefel zu. Er trifft Tatjana in die Magengrube und dieser bleibt fast die Luft weg. Schon wollen sich mehrere Männer auf die Blonde stürzen, als ein Wink von Adolf sie zurückhält. Ein weiterer Fußtritt zwischen Tatjanas Beine verschafft Adolf Bewegungsfreiheit. Er nimmt die Gerte und drischt wütend auf Tatjana ein. Ungeachtet der scharfen Hiebe bückt sich die geschmeidige Agentin und schnellt Katzengleich empor, über einen Busch hinweg. Dahinter sind es keine 100 Meter mehr bis zum Meer. Tatjana rennt. Die Männer hinterher. Aber Adolf geht ungerührt zu Laura, packt sie an den Harren und schleift sie hinter das Gebüsch. Er zieht ein Messer und setzt es dem verängstigten Mädchen an die Kehle. Mit lauter Stimme ruft er: „Ich steche sie ab, wenn du nicht zurückkommst!” In diesem Moment springt Tatjana in die Brandung und schwimmt los. Sie schaut nach hinten und sieht, dass Adolf wohl ein Mädchen in festem Griff hat. Inzwischen sind auch die Männer am Wasser angekommen.

Adolf ritzt Lauras Haut und das Mädchen brüllt panisch: „Bitte, bitte, Tatjana, hilf mir!” Tatjana kann nicht anders. Sie kehrt langsam um. Wie eine unwirkliche Meeresgöttin entsteigt sie langsam den Fluten. Flankiert von den Männern geht die nackte Frau zurück zu Adolf. Dieser stößt Laura weg und greift wieder zu seiner Gerte. Böse grinsend erwartet er die schöne Agentin, die sich stolz vor ihm aufstellt und gleichmütig ihre nassen Harre aus dem Gesicht streicht. Plötzlich greift sie wieder an. Wie aus dem Nichts schnellt ihr Bein hoch und trifft Adolf, am Kopf. Aber nicht mit voller Kraft, denn wieder ist der Mann leicht zurückgewichen. Den nächsten Tritt pariert er bereits. Tanjas nackte Füße können gegen die Absätze der Cowboystiefel ihres Gegners nichts ausrichten. Diesmal lässt sich Adolf helfen. Mindestens fünf Männer stürzen sich auf die Agentin. Man ringt sie nieder und dreht ihr brutal die Arme auf den Rücken. Sie wird hochgerissen und Adolf packt sie wütend am Hals: „So jetzt reicht es! Bringt sie ins Haus. Sie wird im Folterkeller reden. Die anderen alle zurück in ihre Zellen!”

Der sogenannte Folterkeller ist ein heller Raum mit verschiedenen Stahlgestellen. An einer Wand hängen nach Länge und Dicke geordnet verschieden farbige Plastikstöcke, Peitschen Gerten, Paddel, Messer, spitze Haken, Nägel sowie lange Nadeln mit Plastikgriffen. An einer anderen Wand Fesseln, Seile und Stangen. Tatjana wird grob zu einem mit schwarzem Leder überzogenen Prügelbock geführt. Adolf deutet mit seiner Gerte auf den Bock und meint: „Du siehst doch ein, dass du für deine dumme Attacke auf mich zuerst bestraft wirst. Leg dich freiwillig über und du kriegst nur 50 Hiebe. Andernfalls lass ich dich festbinden und dir 100 aufzählen.” Tatjana steht vor dem Prügelbock. Dieses Möbel hat vier Beine an deren unteren Enden zwei Griffe und zwei Trittbretter sowie Fesselmanschetten angebracht sind. Diese liegen sowohl auf der für die Arme, als auch auf der für die Beine bestimmten Seite weit auseinander. Man würde also Tatjana mit weit gespreizten Beinen festbinden und wahrscheinlich fürchterlich prügeln, bestimmt auch zwischen die Beine Warum sollte sie sich das nicht ersparen.

Der gespickte Riemen

Tatjana beugt sich über den Bock und ergreift die Haltegriffe. Sie kann wegen ihrer stattlichen Größe gerade noch stehen. Sie schüttelt ihr Haar aus dem Gesicht und stellt ihre Beine so dicht es geht zusammen. Als Adolf mit der Gerte neben sie tritt, legt sie sogar ihre nackten Füße übereinander um ihre Schenkel noch dichter zusammenzupressen. Trotzdem bietet Tatjana immer noch ungehinderte Einblicke auf ihre glattrasierte Scheide. Sie ist sich sehr wohl ihrer Anatomie bewusst und stolz darauf, dass man praktisch in jeder Stellung zwischen Ihren Beinen hindurchsehen kann. Das funktioniert sogar noch wenn sie eine enganliegende Hose trägt.

Adolf grinst. Dieses geile durchtrainierte Luder ist genau nach seinem Geschmack. Er wird sie systematisch durchprügeln. Zuerst aber lässt er sie noch etwas warten. Er geht zur Wand und hängt seine Gerte weg. Zielstrebig greift er zu einem besonderen Züchtigungsinstrument: Es ist ein dreißig Zentimeter langer fast zehn Zentimeter breiter dicker Lederriemen an einem Holzstiel. Eine Seite davon ist mit zahlreichen etwa einen Zentimeter Langen Nägeln gespickt.

Adolf schlägt zu. Tatjana ist erschrocken und überrascht, als die Nägel in ihr Fleisch beißen. Auch ihre Schamlippen haben etwas abbekommen, was sie mit unterdrücktem Stöhnen quittiert. Verzweifelt versucht sie die Beine noch weiter zusammenzupressen. Adolf schlägt erneut zu, diesmal noch härter und auf dieselbe Stelle. Als Tatjana daraufhin einen Fluch ausstößt, meint er indem er ihr den nächsten Hieb überzieht: „Na, bettelst du schon?” Tatjana bettelt nicht. Wütend und entschlossen stellt sie ihre Füße fest auf den Boden nebeneinander. Sie wird diese 50 Hiebe ohne zu jammern aushalten und nicht die Beine zusammenklemmen wie ein kleines Schulmädchen. Adolf ist begeistert. Mit unverminderter Härte schlägt er seine Gefangene. Bald sind Hintern und äußere Schamlippen nur noch eine blutende Fläche, den die Nägel tun ihr zerstörerisches Werk. Tatjana steht verkrampft da und umklammert die Haltegriffe. Bereits jetzt eine solch brutale Züchtigung. Sie hatte schon viel von Adolf gehört. Und Birgit war der Beweis dafür, dass all das was man sich über ihn erzählt wahr ist. Sie weis, dass sie keine Chance hat zu entkommen. Ihre Freunde werden erst in einigen Tagen eintreffen. Bis dahin wird sie entweder tot sein oder den Verstand verlieren. Denn eines ist klar: Adolf wird sie sehr hart foltern und keine Atempause zulassen. Sexfolter ist nicht seine Sache. Er wird sie prügeln und immer wieder prügeln. Wenn er Zeit dazu hat, wird er keinerlei andere Foltermethoden anwenden. :Als der letzte Hieb trifft, sinkt Tatjana erschöpft über dem Bock zusammen. Sie zischt Adolf an: „Ich dachte du willst mich foltern. Ich bin Agentin und kein kleines Mädchen. Mit den paar Hieben kannst du mich nicht beeindrucken.”

Bastonade

Brutal knallt Adolf der stolzen Frau noch einen Hieb mit dem gespickten Riemen auf den Hintern und meint: „Gib es zu, es hat dich sehr wohl beeindruckt. Aber jetzt steh auf und geh rüber und hole mir einen Stock der für die Bastonade geeignet ist.” Tatjana steht langsam auf und schleicht zur Wand. Sie wählt einen dünnen Stock aus Kunststoff, da sie nicht so recht beurteilen kann, welches Instrument wohl am ehesten auszuhalten ist. Adolf bedeutet ihr, dass sie sich bäuchlings auf eine Liege zu legen hat. Ihre Hand und Fußgelenke werden gefesselt. Die Füße hängen frei in der Luft, etwa 50 Zentimeter auseinander und sind fest an der Bank fixiert. Adolf stellt seine Frage und Tatjana schüttelt den Kopf. Ein Mann kommt hinzu und stellt sich so auf, dass er gut auf die nackten Fußsohlen der Agentin schlagen kann. Der erste Hieb pfeift und Tatjana ruft „AUUUUH”, denn dies ist eine ganz neue Erfahrung. Schnell und fest fallen die Hiebe. Die nackten Fußsohlen sind bereits beim zehnten Hieb aufgeplatzt. Tatjana beißt die Zähne zusammen und ballt die Fäuste. Der biegsame Kunststoffstock pfeift laut auf. Adolf hat in die blonde Mähne der Agentin gegriffen und reißt ihren Kopf hoch, soweit es die Fesselung auf die Bank zulässt. Während der andere Mann Tatjana einen Hieb nach dem anderen auf ihre nackten Fußsohlen aufzählt fragt Adolf wieder: „Was willst du hier?” Die blonde Frau nimmt all ihren Mut zusammen und spuckt ihrem Peiniger mitten ins Gesicht. Adolf wischt sich ab und sagt kühl: „Nimm die Stahlrute, Mann!” Kurze Zeit später singt die Stahlrute ihr grausames Lied. Jeder Hieb schneidet wie ein Messer in Tatjanas Sohlen. Adolf fragt jetzt nicht mehr. Er lässt die blonde Agentin systematisch bewusstlos prügeln. Danach wird Tatjana in eine Zelle geschleift und Adolf geht zur Birgit um ihr anzukündigen was er am nächsten Tag mit ihr und Tatjana vorhat.

Bullenpeitsche

Der nächste Morgen bringt keine Überraschung. Birgit und Tatjana werden geweckt und neu eingekleidet. Jede von Ihnen erhält einen langen Rock, welcher nur mit einem einzigen Knopf an der Seite und einem Gummibund zusammengehalten wird. Dies bleibt ihr einziges Kleidungsstück. Danach werden die beiden Frauen wieder auf den Platz zu den Pfählen geführt. Aber nein, Tatjana wird geschleift, den sie kann auf ihren zerschlagenen Fußsohlen nicht gehen. Adolf sieht ausgeschlafen und unternehmungslustig aus. Er scherzt mit Ben, als die beiden halbnackten Frauen jede an einem der Pfähle festgebunden werden. Birgit hat wohl alle Energie zum Wiederstand verloren. Anscheinend hat sie sich aufgegeben, denn Adolf will ja keine Information mehr von ihr, sondern nur noch eines: seine Widersacherin immer und immer wieder foltern. Tatjana wehrt sich so gut es ihre blutig gepeitschten Fußsohlen und ihr schmerzendes Hinterteil zulassen. Ein dritter Pfahl wurde errichtet. Daran wird Laura, ebenfalls nur mit einem Rock bekleidet festgebunden.

Adolf begrüßt seine Opfer mit den Worten „Na, gut geschlafen? Heute machen wir es anders. Zuerst bekommt Birgit die zehn Hiebe mit der Bullenpeitsche. Danach will ich endlich dass du redest, Tatjana. Aber auch du wirst vorerst nur zehn Schläge erhalten. Danach bekommt die kleine Laura für jede nicht von Tatjana beantwortete Frage einen Peitschenhieb, Tatjana und Birgit natürlich auch! Also Ben, fang an!”

Ben peitscht zuerst Birgit systematisch aus. Ihr zerschundener Oberkörper wird von den brutalen Hieben der Bullenpeitsche weiter zerfetzt und schwingt, vom sich einsaugenden Leder gezogen, hin und her. Sie gibt keinen Laut von sich und lässt nach den zehn Hieben erschöpft ihren Kopf in den Nacken fallen. Als Adolf zu ihr geht und hämisch grinsend an ihrer Seite empor streicht kann sie nur matt den Kopf heben und ihren Peiniger mit leerem Blick anschauen. Adolf strahlt. Endlich hat er Birgit besiegt.

Tatjana steht auf Zehenspitzen am Pfahl als Ben hinter ihr die Bullenpeitsche schwingt. Sie kennt dieses Instrument bereits und sie weis, dass es diesmal nicht mit ein paar Schlägen abgehen wird. Adolf wird sie wieder so lange peitschen lassen, bis sie ohnmächtig ist, oder ihm alles gesagt hat. Was sie aber besonders beunruhigt, ist Laura. Ob sie die Kraft haben wird zuzusehen, wie das arme Mädchen an ihrer Stelle ausgepeitscht wird. Andererseits gibt es keine andere Möglichkeit zur Rettung, als stur weiter zu schweigen. Sie stöhnt laut auf, als Ben ihr den ersten schneidenden Hieb überzieht. So gut es geht presst sie sich an den Pfahl, aber bereits der erste Schlag der Bullenpeitsche trifft ihre rechte Brust. Diese Hiebe brennen wie Feuer. Die Bastonade und auch der gespickte Riemen waren nichts dagegen. Tatjana keucht und Panik breitet sich in ihrem Gehirn aus. Nach 5 Hieben schreit sie laut auf vor Schmerz und Wut. Jeder weitere Peitschenhieb wird mit einem Schmerzensschrei der blonden Agentin beantwortet. Als Adolf danach aber seine Frage stellt erhält er keine Antwort.

Inzwischen haben sich 2 weitere Männer mit Bullenpeitschen hinter Birgit und Laura aufgestellt. Als Tatjana auf Adolfs Frage schweigt erhalten zuerst Birgit, danach Laura und zum Schluss Tatjana einen fürchterlichen Hieb mit der Bullenpeitsche.

Laura brüllt und bettelt: „Bitte sag es ihnen! Ich will nicht sterben! Au! Bitte! Nein!” Aber Tatjana bleibt stur. Keine Antwort auf Adolfs Fragen. Nach weiteren 18 brutalen Peitschenhieben verliert Laura nachdem sie sich fast die Seele aus dem Leib geschrieen hat das Bewusstsein. Tatjana aber ist immer noch nicht bereit auszupacken. Adolf schüttelt verzweifelt den Kopf, denn auch Birgit scheint nicht mehr bei Bewusstsein zu sein. Er geht zu Tatjana und zieht mit einem Ruck ihren Kopf an den Harren weit zurück. Er zischt ihr ins Ohr: „Jetzt sind wir wieder allein. Du hast zehn Minuten. Danach wirst du ans Kreuz genagelt.”

Inzwischen hört man wieder den Hubschrauber. Als er gelandet ist wird eine schlanke, kaum 160 Zentimeter große dunkelhaarige Frau im Bikini herbeigeführt. Sie trägt Turnschuhe und ist nicht gefesselt. Ihr schulterlanges Haar hat künstliche Locken und ihre Haut ist nur schwach gebräunt. Die Brüste scheinen durchschnittlich in Größe und Straffheit zu sein. Adolf begrüsst sie mit den Worten: „Ach du bist Britta. Du machst das für Geld! Wie weit dürfen wir mit dir gehen?” Britta antwortet: „Alles was mich nicht umbringt macht mich geil.” Alle anwesenden, lachen. Adolf bedeutet Britta zuerst, sie soll zum Haus gehen, um sich „frisch zu machen”, danach will er ihr den Willkommensgruß in Form einer Stockzüchtigung verpassen.

Das Kreuz für Tatjana steht bereit. Wieder muss sie von zwei Männern dorthin geschleift werden. Man zieht ihr den Rock aus und zwingt die nackte blonde Frau deren Körper von zahlreichen blauen und blutigen Striemen bedeckt ist mit gespreizten Armen und Beinen auf das senkrecht stehende Kreuz. Mit festen Seilen wird sie dort bewegungsunfähig festgebunden.

Britta kommt schnell zurück. Sie trägt jetzt Sandalen und den allseits bekannten Rock. Adolf hat sich mit einem langen dünnen Rohrstock bewaffnet. Die zierliche Frau legt ihren Rock ab, leckt sich über die Lippen und meint: „Na kannst du mir mit dem Stöckchen auch richtig einheizen?” Mit diesen Worten spreizt sie weit die Beine, streckt sie steif durch und bückt sich um ihre Fußgelenke zu umfassen.

Ans Kreuz genagelt

Nachdem Adolf der schmerzgeilen Britta gut 60 Stockhiebe fast auf denselben Fleck aufgezählt hat beginnt diese ihn zu weiteren und noch härteren Schlägen aufzufordern. Aber der Gangsterboss will endlich Tatjana foltern und ruft vier starke Männer zu sich. Diese müssen sich neben dem Kreuz aufstellen auf das Tatjana festgeschnallt ist. Ein fünfter Mann kommt mit den langen Nägeln und einem Hammer dazu. Tatjanas Augen sind von Entsetzen geweitet, als sie merkt, was nun passieren soll. Aber vorerst stellt Adolf nur wieder seine Frage: „Für wen arbeitest du? Rede oder ich lasse dich ans Kreuz nageln.” Tatjana antwortet nicht, sondern schüttelt nur entschlossen ihre blonde Mähne. Adolf droht: „Okay du willst es so. Ich werde ich jetzt losbinden lassen. Danach wird deine linke Hand festgenagelt. Du selbst wirst die Handfläche schön ausstrecken, damit wir den Nagel zwischen den Kochen hindurchtreiben können. Wenn du dich wehrst, lass ich dich an den Hand- und Fußgelenken durch die Knochen nageln! Verstanden?”

Alle haben sich im Halbkreis um das Kreuz versammelt. Tatjana zischt Adolf an: „Bind mich los. Ich will den ersten Nagel!” Hasserfüllt sieht sie Adolf an, als sie ihre linke Faust weit nach oben an den Balken des Kreuzes streckt und langsam öffnet. Der Mann mit dem Hammer setzt an. Mit wenigen Schlägen klopft er den Nagel gezielt zwischen zwei Knochen hindurch. Tatjana beißt die Zähne zusammen und krallt ihre freie Hand in ihren rechten Oberschenkel. Erstaunt stellt sie fest, dass der Schmerz nicht schlimmer ist als die Hiebe mit der Bullenpeitsche. Ein Raunen geht durch die Zuschauermenge als Adolf fragt: „Für wen arbeitest du?” Anstatt einer Antwort hebt Tatjana ihre Rechte Hand empor an das Kreuz, bereit auch diese festnageln zu lassen. Adolf befiehlt: „Höher, weiter nach rechts, stell dich auf die Zehenspitzen!” Wieder gehorcht die gefangene Frau. Mit stoischem Gesichtsausdruck lässt sie sich auch die rechte Hand mit ein paar geübten Schlägen festnageln. Gerade noch auf Zehenspitzen steht Tatjana mit zusammengepressten Beinen schwitzend und schwer atmend da als Adolf flüstert: „Für wen arbeitest du?”

Keine Antwort. Adolf sagt ungerührt: „Das linke Bein, streck es raus an den Balken.” Die nackte Frau gehorcht, diesmal mit etwas Mühe, da sie jetzt nur noch auf den Zehen ihres rechten Fusses stehen kann. Der Mann packt ihr Bein, zieht den Fuß an den Zehen in die Länge und wieder nagelt er ohne einen Knochen zu verletzten. Tatjana keucht und presst wütend hervor, dass Adolf sie gar nicht erst zu fragen braucht und sie ruhig gleich festnageln lassen soll. Eine Minute später hängt die nackte blonde Frau mit weit gespreizten Beinen und Armen festgenagelt am Kreuz. Sie traut sich nicht die kleinste Bewegung, da die blutenden Wunden in denen die Nägel stecken dadurch stark schmerzen. Adolf ist begeistert. Er geht zu seiner Gefangenen und greift ihr mit seiner behandschuhten Hand grob zwischen die Beine. Er stellt seine Frage und erhält keine Antwort. Ohne weitere Worte geht er zurück, entrollt seine Peitsche und beginnt die am Kreuz festgenagelte Agentin mit langsamen festen Schlägen zu peitschen. Die lange Bullenpeitsche legt sich um den nackten Frauenkörper. Tief saugt sich das Leder in Tatjanas Haut. Adolf zielt nicht besonders genau. Auch schlägt er nicht mit aller Kraft zu. Er genießt es stattdessen, wie Tatjana ängstlich versucht, sich möglichst wenig zu bewegen. Es ist unglaublich, wie sich diese durchtrainierte durch hartes Training gestählte und durch zahlreiche schmerzhafte Erlebnisse anscheinend unbeeindruckt von jeder Folter verhält. Auch nach mindestens 30 harten Peitschenhieben ist Tatjana immer noch bei Bewusstsein. Auf seine Frage bekommt Adolf zur Antwort: „Wann fickst du mich endlich? Diese Behandlung hat mich so geil gemacht.”

Jetzt verliert selbst der hartgesottene Sadist jegliche Beherrschung. Er zieht seinem Opfer einige unkontrollierte besonders scharfe Hiebe über und brüllt: „Bringt mir Nadeln und macht das Brandeisen klar!”

„Du glaubst doch nicht, dass du mich mit diesen Nadelspielchen beeindrucken kannst”, presst Tatjana betont entschlossen hervor, als Adolf ihr ein Whiskyglas vor die Nase hält, in dem ein gutes Dutzend, je etwa 5 Zentimeter lange, Nadeln mit roten Plastikknöpfen steht. Adolf antwortet nicht, sondern streichelt mit seiner linken Hand die bebende rechte Brust der gekreuzigten Agentin. Langsam reibt er die Brustwarze zwischen Damen und Zeigefinger. Trotz ihrer misslichen Lage und den Schmerzen erregt diese Behandlung Tatjana sehr. Ihr Atem beschleunigt sich noch mehr und sie muss sich beherrschen nicht zu stöhnen. Die von der Auspeitschung bereits gereizte Brustwarze versteift sich noch mehr und wächst zu beachtlicher Größe. Ohne Vorwarnung zieht Adolf den Nippel in die Länge und durchsticht in an seinem Ansatz. Tatjana stöhnt auf und wirft ihren Kopf trotzig in den Nacken, als Adolf die Nadel leicht hin und her dreht. Bald wird diese Folter an der linken Brustwarze wiederholt. Wieder dreht Adolf die Nadel hin und her und Tatjanas Atem rast. Gerne würde sie in ihren Fesseln zappeln. Aber sie muss Hände und Füße ruhig halten, weil die Schmerzen durch die Nagelung sonst nicht mehr auszuhalten wären. Insgesamt fünf nadeln sticht der grausame Mann seiner Gefangenen durch jede Brustwarze. Dazwischen achtet er darauf, dass sich die blonde Frau immer wieder so weit erholen kann, dass sie in der Lage ist zu beobachten was als nächstes passiert. Tatjana selbst bemüht sich ungeheuer an, ihrem Peiniger fest in die Augen zu schauen, oder so zu tun, als folge sie gleichgültig seinen Handbewegungen. Außer ihrem immer schneller gehenden und unkontrollierten Atem hat sie auch nach den ersten beiden Nadeln kaum mehr Schmerzreaktionen gezeigt, was Adolf unheimlich zu ärgern scheint. Er geht nahe an ihr Ohr, greift sanft aber bestimmt zwischen ihre Beine und flüstert: „Genießt du es? Da bist ja ganz nass!”

Sanft streicht der Gangsterboss durch Tatjanas Scheide nach oben und fängt an ihre Klitoris zu reiben. Als diese hart und angeschwollen ist packt er sie und sticht eine Nadel quer hindurch. Tatjana stöhnt und zittert am ganzen Körper, denn Adolf hat ihr die Nadel kurz vor einem Höhepunkt an sexueller Erregung durch ihre Klitoris gebohrt. Sie kann sich kaum fangen, bevor bereits die zweite Nadel in ihre intimste Stelle gestochen wird. Adolf dreht die nadeln wieder hin und her und Tatjana badet in einer Flut aus Schmerz und Lust. Fast hätte sie zwischen sexuellem Höhepunkt und Pein das Bewusstsein verloren, doch Adolf lässt das nicht zu. Er lässt einen Eimer kaltes Wasser über der gekreuzigten Schönheit ausgießen was die Blonde schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Eine schallende Ohrfeige ist der Auftakt zur weiteren Folterung der schönen Agentin. Adolf stellt seine frage und fängt an die nadeln langsam wieder herauszuziehen. Immer wieder schiebt er sie unter grausamem Grinsen langsam hinein und zieht sie wieder heraus. Die nackte Tatjana windet sich jetzt ohne Rücksicht auf die Nägel vor Schmerz hin und her. Stöhnen und eine Art unterdrücktes Quietschen zeigt, das die Folter langsam ihre Wirkung zeigt. Als Adolf auch die Nadeln in ihrer Klitoris hin und her schiebt und seine frage stellt meint Olga: „Jetzt hast du sie soweit!”

Wie aus weiter Entfernung hört Tatjana die Worte der fetten Russin und presst gequält hervor: „Ich……ich….bin Ta….Tatjanaaa…sonst ..sage…ich niiiichts. Darauf zieht Adolf die letzte Nadel heraus und sticht sie sofort senkrecht in die blutende Klitoris hinein, was Tatjana einen mörderischen Schrei von den Lippen reißt. Verzweifelt geht dieser Schrei in ein leises Wimmern über als Adolf auch diese Nadel wieder langsam in der Wunde dreht und hin und herschiebt, bevor er sie endlich herauszieht. Tatjanas Kopf hängt matt auf ihrer blutenden Brust. Sie ist schweißgebadet und atmet ungleichmäßig als Adolf ihr in die blonde Mähne greift, den Kopf hochreißt und sie anzischt: „Jetzt kommt das Brandeisen dran und wenn du das überlebst, lasse ich dich so lange peitschen bis du tot bist!” Nach diesen Worten lenkt der Gangster Tatjanas Blick in die Richtung wo Olga inzwischen mit einem Lötkolben dabei ist ein Brandeisen zum Glühen zu bringen. Langsam breitet sich panische Angst in Tatjanas blauen Augen aus. Wie durch einen Schleier sieht sie das glühende Brandeisen auf sich zukommen. An einem etwa 50 Zentimeter langen Eisenstab ist eine drei Zentimeter breites, kaum 2 Millimeter dickes Querteil befestigt. Adolf meint: „Damit werde ich dir meine Initialen A.W. einbrennen. Sieben mal wird das glühende Eisen dafür deine zarte Haut besuchen. Also, zum letzten Mal: Für wen arbeitest du?”

Keine Antwort. Tatjana schaut trotzig zur Seite, als Olga einen breiten Lederriemen etwa 10 Zentimeter oberhalb des Knies um den schlanken linken Oberschenkel der schönen Agentin legt und mit diesem das Bein fest am Kreuz fixiert. Unaufhaltsam nähert sich das glühende Eisen der Innenseite von Tatjanas linkem Oberschenkel. Adolf drückt es zielsicher auf das nackte Fleisch seines Opfers. Drei Sekunden lang! Tatjana brüllt und reißt an den Nägeln. Alle rechnen damit, dass die Frau ohnmächtig wird, auch Adolf, denn er hat Olga schon wieder mit einem Eimer voll kaltem Wasser neben der Gefolterten postiert.

Die Wende?

Tatjana ist nicht bewusstlos geworden. Adolf lässt ihr daher kaum Zeit zur Erholung und presst das Brandeisen sofort wieder auf ihren Oberschenkel um den zweiten Teil des Buchstabens „A” einzubrennen. Diese Frau ist das Härteste was dem Gangsterboss jemals untergekommen ist. Denn die Reaktion ist diesmal schwächer als bei der ersten Anwendung des Brandeisens. Irgendwie scheint diese Frau es zu schaffen, einmal erlebten Schmerz so zu verarbeiten, dass sie eine Art Gewöhnung entwickelt. Natürlich windet sie sich auch diesmal in Ihren Fesseln, stöhnt und atmet unkontrolliert, aber nicht einmal einen Schrei, wie beim ersten Mal als das glühende Eisen auf ihren Schenkel gedrückt wurde, kann ihr diese Folter diesmal entlocken. Schnell fügt Adolf deshalb den dritten, den Querstrich dem „A” hinzu und gibt das Eisen an Olga zurück damit diese es wieder zum Glühen bringt.

Niemand bemerkt, dass Adolf ungewöhnlich nahe an Olga herangeht und ihr etwas ins Ohr flüstert. Als er wieder bei Tatjana steht und in deren blonde Mähne greift, winkt Olga Ben zu sich welcher nach kurzem Wortwechsel mit seinem Sohn weggeht. Adolf hat einen Finger auf Tatjanas Brandwunde gelegt und stellt ihr, indem er diese Wunde leicht reibt, wieder seine immer gleiche Frage.

Die Salve einer Maschinenpistole ertönt und plötzlich stehen zwei Frauen inmitten der Ansammlung von Personen, die sich um die Folterszene gruppiert haben. Es sind Eva und Marie. Sie brüllen: „Waffen weg! Bindet die Gefangenen los!” Wie zur Bekräftigung dieser Anordnung wird die fette Olga von einer Schussserie durchsiebt und bricht tot über dem Brandeisen zusammen, welches seltsame zischende Geräusche unter ihrem fetten Kadaver verursacht. Anscheinend soll auch Adolf erschossen werden, doch der hat sich hinter das Kreuz geflüchtet, an dem Tatjana festgenagelt ist und hält dieser ein Messer an den Hals. Marie ruft: „Gib auf Adolf es ist uns egal, wenn du der die Gurgel aufschlitzt, sie gehört nicht wirklich zu uns.”

Adolf kommt hinter dem Kreuz hervor und verschränkt gleichmütig die Arme über der Brust. Marie kommandiert: „Auf die Knie! Hände hinter den Kopf!” Alle gehorchen, auch Adolf. Nun wollen die beiden Frauen die Gefangenen von den Gangstern trennen, was wegen der Einheitskleidung der Mädchen einfach erscheint. Das Klicken einer Waffe läst sie jedoch innehalten. Etwas abseits stehen zwei Männer, die Birgit gefesselt und geknebelt herbeigeschleift haben und ihr eine Pistole an die Schläfe halten. Adolf sagt kühl: “Auf jede von euch zwei Hübschen ist auch eine Waffe gerichtet. Schaut euch nur um.” Ben, Mark und weitere Männer treten hinter den Büschen hervor. Marie und Eva bleibt nichts anderes übrig, als ihre MPs wegzuwerfen. Adolf befiehlt. „Hände hoch!”

Eva und Marie stehen mit erhobenen Händen da. Beide tragen bauchfreie ärmellose Tops, sehr kurze, dünne Hosen und Turnschuhe, alles in olivgrüner Tarnfarbe. Adolf geht zuerst zu Eva und nimmt ihr den Gürtel mit den Patronen, dem Kampfmesser und dem Revolver ab. Dann, völlig unvermittelt schlägt er die schwarzhaarige Frau mit aller Kraft in die Magengrube. Eva bleibt die Luft weg und sie knickt vor dem Gangsterboss zusammen. Zwei Männer eilen herbei und fesseln ihre Hände mit Handschellen auf dem Rücken. Langsam rappelt sich Eva wieder auf als Adolf bereits vor Marie steht. Er hat einen daumendicken Stock in der Hand und zischt: „So du Muskelweib, auch du wirst vor mir auf die Knie gehen.” Kräftige Hiebe auf Maries nackte Bauchmuskulatur folgen. Nach wenigen Minuten hat der Mann seine Gefangene mit gezielten Schlägen ebenfalls auf die Knie gezwungen und lässt auch ihr die Hände hinter dem Rücken zusammenschließen. So gefangen müssen die beiden Frauen mit ansehen, wie ihre Freundin Birgit, deren nackter Oberkörper bereits übel zerschunden ist, wieder an den Pfahl gebunden wird, wo man sie erst vor wenigen Minuten losgebunden hatte. Aber Adolf wird den beiden ein noch grausameres Schauspiel bieten. Ben hat inzwischen Olga weggeschafft und das Brandeisen wieder zum Glühen gebracht. Tatjana soll weiter gefoltert werden. Adolf fragt: „Nachdem diese beiden Schlampen bestätigt haben, dass du nicht zu ihnen gehörst, möchte ich wissen für wen du arbeitest.” Tatjana konnte sich erholen und antwortet frech: „Ich will das Brandzeichen, damit ich immer weis, wen ich bis ans Ende der Welt mit meinem Hass verfolgen muss!” Sofort gibt ihr Adolf das gewünschte und setzt zwei Striche des „W” auf die braungebrannte Haut der schönen Agentin.

Eva und Marie können kaum glauben, was sie da sehen. Eine schöne blonde Frau, an ein Holzkreuz genagelt, deren Körper mit zahlreichen blutenden Striemen und Wunden übersät ist, bekommt Strich für Strich die Initialen „AW” nur wenige Zentimeter von ihrer Scheide entfernt in die linke Schenkelinnenseite gebrannt. Dabei windet sich die Gefolterte zwar vor Schmerz, bebt und zittert am ganzen Körper, aber kein Schrei kein Jammern kommt über ihre Lippen. Inzwischen hat Adolf das „W” vollendet und meint: „Macht sie los und bringt sie in eine Zelle. Sie soll über Nacht nachdenken. Morgen wird sie so lange gepeitscht, bis sie redet oder tot ist!”

Auch Birgit wird weggeschafft und Adolf geht zu seinen beiden neuen Gefangenen. Er sagt zu seinen Helfern: „Die beiden sind bestimmt nicht alleine unterwegs. Wir müssen wachsam sein. Zuerst erhalten beide einen Willkommensgruß. 50 Stockschläge auf ihre geilen Hintern!” Einige Männer zwingen Eva und Marie aufzustehen. Ihre Hände werden losgeschlossen, aber nur um sofort wieder an den Fußgelenken befestigt zu werden. Adolf kündigt an: „Ihr bleibt mit durchgedrückten Beinen stehen, sonst kommt die Hose runter und es gibt die 50 Schläge auf dem Prügelbock.” Breitbeinig stehen die beiden Frauen mit ihren engen kurzen Hosen gebückt da. Unter dem dünnen Stoff zeichnen sich die runden Hintern und das was zwischen den Schenkeln liegt ab. Die Hosen sind so kurz, dass vor allem bei der etwas fülligeren Eva ein Teil der Hinterbacken frei liegt. Mark und Ben haben jeder einen dünnen Stock genommen und sich hinter den beiden Frauen aufgestellt.

Prügelorgie

Marie schimpft wütend: „Adolf du alter Wichser, warum machst du uns hier zum Gespött deiner ganzen Leute? Ich lasse mich nicht züchtigen wie ein Schulmädchen!” Nach diesen Worten setzt sich Marie einfach auf den Boden, wohl wissend, dass sie damit alles nur noch schlimmer macht. Die Männer tun aber vorerst, als ob sie nichts gehört hätten und auf einen Wink Adolfs fangen Mark und Ben an, Eva zu schlagen. In ziemlich schneller Folge pfeifen die Hiebe und treffen klatschend ihr Ziel. Evas dünne Hosen schützt sie nicht, zumal Mark gekonnt auf ihren entblößten Schenkelansatz prügelt. Die dunkelhaarige Frau bemüht sich jedoch sehr einen sicheren Stand zu halten. Marie schmollt daneben und brummt etwas wie: „Lass dich nur abstrafen wie ein kleines Mädchen, du feiges Miststück.” Bald sind die 50 Hiebe auf Evas Hintern aufgezählt und Adolf lässt ihr wieder die Hände auf den Rücken fesseln.

Er stellt sich mit einem Stock neben Marie und streicht ihr damit die Haare aus dem Gesicht. „So, du willst dich also nicht bücken und deine Hiebe in Empfang nehmen. Okay, deine Wünsche sollen erfüllt werden. Du wirst nicht wie ein Schulmädchen, sondern wie eine Hure gezüchtigt.” Zwei Männer nehmen Marie die Handschellen ab, zwei andere bringen einen Prügelbock. Adolf kommandiert: „Steh auf! Runter die Hose und überlegen! Ich zähle bis drei danach wirst du mit Gewalt entkleidet und festgeschnallt.” Marie steht gerade so schnell auf und zieht ihre Hose aus, dass Adolf zufrieden scheint. Im superknappen, wie ihre ganze spärliche Kleidung olivgrünen, Stringtange geht sie zum Bock und legt sich darüber. Als Ben und Mark sie festschnallen wollen schnellt die kampferprobte Blondine jedoch hoch und tritt beide so schnell in die Genitalien, dass sie zu Boden gehen.

Jetzt hat Adolf genug. Er schnalz mit den Fingern und zahlreiche Männer stürzen sich auf die Frau. Man reißt ihr die letzten Kleiderfetzen vom Leib und Marie wird grob auf den Bock gezwängt und mit Hand- und Fußfesseln festgeschnallt. Wieder stellen sich Mark und Ben hinter der Delinquentin auf. Ben streicht mit der Spitze des Stockes über Maries durch die weit gespreizte Fesselung ungeschützt erreichbare Scheide und schiebt die Schamlippen etwas auseinander. Er grinst seinem Sohn zu und beide fangen an, Marie so zu schlagen, dass die Enden der dünnen Stücke immer in ihre Spalte treffen. Die biegsamen Stöcke pfeifen laut, bevor sie Maries nackten Hintern treffen. Dunkelblaue Striemen schwellen auf. Marie schimpft wütend und reißt an ihren Fesseln, aber es hilft nichts. Nackt übergelegt muss sie sich wie eine ungezogene Hure züchtigen lassen. Die Schmerzen sind erträglich, wenn nur nicht immer wieder ihre Spalte getroffen würde. Nach kaum 2 Minuten ist die Züchtigung vorbei. Marie sagt: „Uuh, jetzt habt ihr es mir aber gegeben. Ich bin beeindruckt.”

Adolf lacht und fragt Marie: „Bedanke dich brav für die Schläge und bitte darum dir noch mal soviel mit der Peitsche zu geben.” Marie säuselt: „Danke lieber Oberwichser für die Schläge. Darf ich bitte aufstehen und um weitere 50 Hiebe mit der Peitsche auf den Rücken bitten!” Adolf stellt sich neben Marie und zieht ihr einen Hieb seiner Reitgerte von oben zwischen die Beine. Dann packt er ihre Haare und zerrt grob ihren Kopf in die Höhe. „Nein darfst du nicht. Du bleibst über dem Bock!” faucht er und peitscht Marie noch eine mitten in ihre Spalte hinein. Marie zischt wütend etwas von Dumpfbacke, alter Schlaffsack und schüttelt wild ihre blonde Mähne. Ben und Mark haben sich mit je einer Reitgerte mit dünnen geflochtenen Enden bewaffnet. Genau wie mit den Stöcken verabreichen sie der festgeschnallten Marie in schneller Folge 50 scharfe Hiebe. Die Enden der Gerten treffen dabei wieder gnadenlos in Maries intimsten Bereich. Diese Schläge sind härter als die Stockhiebe. Teilweise schwellen blutunterlaufene dünne Striemen auf ihrem runden Hintern. An einigen Stellen platzt die Haut. Danach lässt Adolf die beiden Frauen abführen, nicht jedoch ohne ihnen für den nächsten Tag mit harter Folter zu drohen.

Am nächsten Morgen haben sich alle wieder im Park bei den Pfählen und dem Holzkreuz versammelt. Je zwei Männer führen Birgit, Eva und Marie herbei. Vier weitere tragen Tatjana, die sich, so gut es ihr von der Kreuzigung geschwächter Körper zulässt, wehrt. Außer Tatjana, welche nackt ist tragen alle die Einheitskleidung der Insel. Ihre Hände sind hinter dem Rücken zusammengeschlossen. Man zwingt Birgit, Eva und Marie auf die Knie. Tatjana wird zu den Pfählen geschleift. Unter heftiger Gegenwehr binden die Männer die bereits übel zugerichtete Agentin mit dicken Seilen zwischen die beiden Pfähle. Adolf zeigt seine neue Peitsche. Eine kaum mehr als zwei Meter lange sehr harte und sorgfältig geflochtene Bullwhip, in deren Ende im Abstand von etwa zwei Zentimeter mehrere Metallkugeln mit spitzen Stacheln eingearbeitet sind. Er geht auch zu Tatjana und hält ihr das Züchtigungsinstrument vor die Nase und droht: „Willst du wirklich damit Bekanntschaft machen? Ich werde deinen geilen Körper damit in Stücke peitschen. Sag mir was ich wissen will. Du hast den Rekord längst gebrochen, gestern am Kreuz.” Aber Tatjana bleibt stur. Sie schaut entschlossen in eine andere Richtung und gibt Adolf keine Antwort. Der sagt nur: „Du willst es anscheinend nicht anders. Es wird mir ein Vergnügen sein, dich unter der Peitsche krepieren zu lassen.”

Er stellt sich auf und schlägt zu. Diese Peitsche knallt nicht. Mit einem wüsten patschenden Geräusch reißt das fürchterliche Schlaginstrument eine Wunde in Tatjanas Hintern. Das Blut spritzt förmlich mit dem Ende der Peitsche vom Körper weg. Adolf schlägt noch mindestens zehn mal auf Tatjanas Hintern und Oberschenkel, bevor er ihr zuruft: „jetzt, jetzt werde ich dich brüllen hören”. Zielsicher peitscht der grausame Mann seinem Opfer unter der Achsel hindurch auf die rechte Brust. Tatjana stößt einen spitzen Schrei aus, denn auch hier wurde eine Wunde gerissen. Adolf ist begeistert. Tatjana schreit bei den folgenden Hieben in allen Tonlagen. Sie hat Todesangst. Aber sie stammelt auch: „Niiiiie…. Niemals werde ich reden. I…..ich biiin Tatjana, sonst sage iiich…niiiiichts! aauuuhhh…uuuuhii! Adolf hat der blonden Agentin die Peitsche zwischen die Beine geschlagen. Und holt nun aus, um ihr endgültig die großen Brüste zu zerfetzten. Fünf sechs mal trifft er sie, auch an den Brustwarzen, als die so unbarmherzig gefolterte Schönheit das Bewusstsein verliert. Leblos hängt sie in den Seilen über einer Blutlache, die sich langsam im Sand ausbreitet.

Ein Mann kommt herbei und meldet: „Boss. Es ist soweit. Sie kommen.” Adolf kommandiert: „Alle sofort in die Hubschrauben. Habt ihr alle Wertgegenstände und den Stoff eingepackt.” Die Antwort scheint ihn zu befriedigen, denn er packt seine Peitschen und verschwindet Richtung Landeplatz. Die beiden Hubschrauber heben ab. Auf dem Meer sieht man zahlreiche Schiffe mit bewaffneten Sondereinheiten anrücken. Adolf grinst, als er am Bug eines der Schiffe Lara und Leo erkennt. Eine rassige schwarzhaarige Frau mit einer Maschinenpistole in der Hand steht bei ihnen. Adolf kennt Natascha noch nicht, möchte das aber gerne mal nachholen, denn diese Gestalt gefällt ihm.

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Ausländermatratze

Ich heiße Iris, bin 22, 1,68, 54, habe blonde, gut schulterlange Haare, leuchtend blaue Augen, einen knackigen, sehr festen 80C Busen mir kleinen Vorhöfen, Wespentaille, einen knackigen, runden Po und schlanke, lange Beine. Meine Muschi ist rasiert. Bis zu jenem Tag war ich, vornehm ausgedrückt, wenig Ausländerfreundlich und Türken waren für mich das Schlimmste überhaupt; nach diesem Vorkommnis hätte es eigentlich noch wesentlich schlimmer sein müssen, merkwürdigerweise war es aber nicht so.

Zu der Zeit wohnte ich schon mit meinem Freund zusammen. Ich war von meinem Freund, der an diesem Freitagabend bei unserem Discobesuch hatte etwas trinken können, während der Fahrt abgelenkt worden, weil er etwas beschwipst war interessierte er sich sehr für mich; da es heiß war hatte ich nur ein Kurz-T-Shirt an, es reichte nicht mal bis auf Bauchnabelhöhe, ich hatte keinen BH-brauche es auch nicht weil ich einen sehr festen Busen habe, einen sehr kurzen Ledermini in schwarz, mit einem super knappen roten String und oberschenkellangen schwarzen Stiefeln; ich dachte es wäre auch nicht so schlimm, weil wir in einer etwas einsamen Gegend unterwegs waren.

Plötzlich tauchte vor uns von rechts ein Auto auf, bei rechts vor links, und trotz Vollbremsung gab es einen Zusammenstoß. Da ich Schuld hatte war ich schon sauer, doch als ich dann 3 Türken aus dem Auto aussteigen sah, war es für mich natürlich noch schlimmer. Mein Freund stieg mit etwas wackeligen Beinen aus.

Der Fahrer sah sich seine eingedellten Türen an und sagte : “Hey Mustafa und Mehmet, seht Euch an was dieses deutsche Flittchen mit meinem Auto gemacht hat.” Vor Wut war ich sprachlos. Mehmet antwortete : “Ali, ich glaube Du solltest dieser deutschen Nutte mal zeigen wo es lang geht.” Ich prustete nun vor Wut, als dann Mustafa auch noch sagte : “Die deutsche Hure muß mal Anstand beigebracht bekommen.” – rastete ich aus und wollte Mustafa ohrfeigen, doch der fing meinen Schlag mit Leichtigkeit ab und meinen Schwung nutzend drehte er mir meinen Arm sofort auf den Rücken und zwang mich vorn über gebeugt zu stehen.

Ali trat vor mich, Mustafa liess es zu dass ich meinen Oberkörper etwas anheben konnte, und meinte zu den Beiden : “Ihr habt Recht, die Schlampe muss einiges lernen, wir bescheren ihr ein schönes Wochenende.” Als ich ansetzte um ihn anzufahren packte er mich sofort in den Haaren und gab mir einige Ohrfeigen, überrascht sagte ich nichts mehr und die Türken grinsten. Mein Freund unternahm nichts und stand wie eine Statue da.

Mehmet setzte sich hinter das Steuer meines Autos und brauste davon, Mustafa dirigierte mich zum Auto der Türken und stieß mich auf die Rückbank, Ali setzte sich ebenfalls auf die Rückbank, doch ich versuchte auf der anderen Seite raus zu kommen, doch er hatte mich am Bund meines Minirocks gepackt und hielt mich fest, so landete mein Mini an meinen Knien, Mustafa nahm auf dem Fahrersitz Platz und es ging los. Ali meinte zu Mustafa : “Schau Dir an was das deutsche Miststück für einen geilen Fickarsch hat. Ich freue mich schon drauf den dieses Wochenende so oft wie möglich zu ficken.” “Unterstehe Dich Du Kanake.” – fuhr ich ihn an, bereute es sofort, denn er schlug mir mit der Hand kräftig immer wieder auf meine Backen und die brannten schnell, wimmernd bat ich ihn aufzuhören.

“Hey, deutsche Schlampe, Du bittest ja. Na ja, dann werde ich Dich zu meiner Sexsklavin machen Du Hure. Vielleicht mache ich Dich sogar irgendwann zu meiner Frau, Du Flittchen.” Nun streichelte er geradezu liebevoll den nackten Teil meines Rückens, knetete meine strammen Backen und streichelte meine Oberschenkel. Seine Fingerkuppen glitten dann in meiner Pospalte entlang, um schließlich das Bändchen mit in meine Rosette zu schieben, als er mich mit seinem Mittelfinger leicht in den Po fickte. Ich erkannte mich nicht wieder, ich war von Türken gedemütigt und gek**nappt worden und wurde nun praktisch von Einem mißbraucht und mir wurde heiß und im Schritt wurde es mir feucht.

Schon da stellte ich mir die Frage ob meine Einstellung zu Türken eine Art Selbstschutz gewesen war und ob ich vielleicht nur darauf gewartet hatte dominiert und gedemütigt zu werden? Ruhig ließ ich es geschehen und stöhnte sogar wohlig auf und eine Schauer der Lust durchlief meinen Körper als er immer fester in meinen Po vorstieß. Nach 20 Minuten war die Fahrt vorbei und mit auf den Rücken gedrehtem linken Arm wurde ich von Mustafa vorgebeugt in ein Haus gebracht.

Hier mussten Türken wohnen, schoß es mir durch den Kopf, denn es roch sehr nach orientalischen Gewürzen, doch ich wurde sofort in den Keller gebracht und in einen hell erleuchteten Raum gestoßen, die Türe wurde geschlossen und da sie im Raum nur einen Knopf hatte konnte ich sie auch nicht öffnen. Ich sah mich in dem Raum um und erschauerte, gab es da neben Fessel- und Sexhilfsmitteln auch Peitschen, Paddel, Rohrstöcke, Weidenruten, Böcke und Flaschenzüge. Die Türe ging auf und Ali, Mustafa und Mehmet kamen in den Raum, nackt, und ich sah drei riesige Schwänze. Alis so 23×6, Mustafas 20×7 und Mehmets 22×5.

Ali fragte mich ob ich mich selber bis auf die Stiefel ausziehen wolle, oder ob sie es machen müssten. Ich ging auf die Knie, senkte meinen Blick und bat : “Ali, bitte, bitte, darf ich mich selber ausziehen?” Worauf er meinte ich solle erst mal auf allen Vieren zu ihm kommen. Sofort machte ich es, obwohl ich dachte -Mensch was ist in dieser knappen Stunde mit Dir passiert-, er sagte : “Na, dann tu mal was dafür, dass Du Dich selber ausziehen darfst.” Ich küßte seine Füße, ließ meine Hände über seine stark behaarten Schenkel bis zum Knie hoch wandern und wieder zurück, ich folgte meinen Händen mit Lippen und Zunge und ich merkte dass sich sein Schwanz regte, ein Tropfen war auf meiner Nase gelandet, auch seine Oberschenkel sind stark behaart und so wanderte ich langsam Richtung seiner Lenden, meine Zunge stieß nun schon an seine Eier und er stöhnte leise und wohlig auf und meinte ich sei ein Naturtalent, so etwas hätte er von einer deutschen Nutte nie erwartet, ich wollte wütend hoch sehen, doch er drückte meinen Kopf fest gegen sich und ich widmete mich seinem Sack und seinen Eiern, meine Hände hatte ich auf seinem ebenfalls behaarten festen Arsch liegen, schließlich glitt meine Zunge unten an seinem Schaft entlang, meine Zunge umspielte seinen Schwanz, meine Hände kneteten seine strammen Backen, und er stöhnte leise und streichelte über meine Haare.

Nun wichste ich seinen Schwanz etwas an, umspielte dabei mit meiner Zunge seine Eichel und fing an zu blasen, immer tiefer nahm ich ihn in den Mund, ich krallte mich in seine Backen, nun begann er mich in den Mund zu ficken, er hielt meinen Kopf fest und durch Bewegungen vor und zurück unterstützte er seine Bewegungen und schließlich hatte ich fast seinen gesamten Schwanz in meiner Maulfotze, dann stieß er fest zu und sein ganzer Schwanz steckte in meinem verfickten Maul, ich würgte etwas, er fickte mich nun und bei jedem Stoß berührte er meinen Rachen, und ich gewöhnte mich daran, der Würgereiz hörte auf und ich genoß es sehr.

Meine Muschi war naß, und ich hatte das Gefühl sein Schwanz wurde in meinem Mund noch dicker, da spritzte er schon seinen ersten Strahl Sperma bis in meine Speiseröhre, und es folgten noch einige kräftige Ergüsse und ich schluckte, schluckte, schluckte. Zärtlich streichelte er nun meine Haare und meinte liebevoll ich dürfe mich selber ausziehen. Mit gesenktem Kopf machte ich einen kleinen Striptease daraus und stand dann bis auf meine oberschenkellangen Stiefel nackt da. Ali sagte : “Ich wußte doch dass sie die Frau ist, die ich für mein ganzes Leben begehre.”

Zustimmend murmelten und nickten Mustafa und Mehmet. Ich mußte mich drehen und so von allen Seiten präsentieren. Ali ging auf mich zu und befahl den Beiden mir die Arme vorsichtig auf den Rücken zu drehen, ich sollte mich nur nicht mit meinen Händen abwehrend verhalten können, er ging vor mir in die Hocke, ich atmete tief durch, hatte seine Hände auf meinen Hüften liegen, er küßte meinen Bauchnabel, es kribbelte so schön dass eine Schauer der Lust durch meinen Körper jagte, dann griff er mir mit einer Hand in den Schritt und lachte über meine nasse Muschi, während mittlerweile seine Lippen meine Brüste umspielten, dann glitt seine Zungenspitze über meine Nippel, dann knabberte er kurz zwischendurch an meinen Nippeln und ich stöhnte laut auf.

Er küßte mich auf den Mund, ich öffnete leicht meine Lippen und seine Zunge drang tief in meinen Mund ein, unsere Lippen umspielten sich, ich konnte dadurch nur unterdrückt stöhnen als er seine Fingerkuppen meine Wirbelsäule herauf und herunter gleiten ließ, seinen linken Oberschenkel schob er nun zwischen meine Beine und rieb ihn an meinem Kitzler, ich stöhnte trotz der Knebelung durch seine Zunge lauter, er machte weiter und weiter bis ich schließlich erneut kam und mein Mösenschleim lief ihm nur so an seinem linken Bein herunter und verfing sich in seiner dichten Beinbehaarung.

Mustafa und Mehmet hatten meine Arme los gelassen und ich umarmte Ali, er schnappte mich, ich musste meine Beine um ihn legen, er hatte meine Arschbacken gepackt, der Mittelfinger seiner rechten Hand drang genau zu dem Zeitpunkt in meinen Arsch ein als er an meiner klatschnassen Muschi seine Eichel ansetzte und fast problemlos eindrang, vorsichtig weitete er meine bereite Pussi, drang erst langsam ein und schließlich berührte sein Bauch meinen Bauch, er war tatsächlich mit voller Länge in mir drin, nun glitt er mit den Fingern der linken Hand über meine Wirbelsäule und nun stieß er mit jedem Stoß härter zu und ich hatte das Gefühl dass er noch immer weiter eindringe, immer wenn ich nahe davor war zu kommen, reduzierte er seine Bemühungen und ich flüsterte ihm ins Ohr dass er ein gemeiner Schuft sei, dies ließ er sich nicht noch mal sagen und rammelte mich nun äußerst hart in die Fotze und wir kamen gleichzeitig und sein Sperma überflutete mich, ich zuckte in diesem Orgasmus nur noch wie ein geiles Stück Fleisch und schrie laut auf, doch Ali verschloß mir mit einem Kuß meinen Mund und schob wieder seine Zunge in meinen Mund und fickte mich regelrecht mit seiner Zunge in den Mund.

Sein Schwanz war immer noch hart, ich saß noch darauf, er ging ein Stück mit mir zu einem Pfosten, drückte meinen Rücken dagegen und nun rammelte er mich erst richtig durch, tief und fest und ich war geil ohne Ende und feuerte ihn immer weiter an härter zuzustoßen. Und wieder kamen wir in einem wilden Orgasmus und diesmal ließ er mich meinen Orgasmus heraus schreien, ich glaubte es nicht, sein Schwanz hatte immer noch nicht genug und nun musste ich mich knien, meinen Kopf auf den Boden legen und meinen Rücken durchdrücken, meine Rosette brauchte er nicht anzufeuchten, die war bei den Orgasmen mit überschwemmt worden und setzte er seinen Prügel an meiner Rosette an, vorsichtig erhöhte er immer etwas den Druck und er drang immer etwas weiter in meine kleine bisher ungefickte Rosette ein, schließlich bekam er seine ganze Eichel hinein und zog sie wieder zurück, und rein und raus und plötzlich stieß er hart zu, drang so tief ein, dass sein Becken gegen meine Backen klatschte und ich laut vor Schmerzen aufschrie, er rammelte mich nun hart in meinen geilen Arsch und ich stöhnte nun nur noch lustvoll, er fickte mich so hart durch, und das anal wie mich mein Freund noch nie in meine Muschi gefickt hatte und dennoch empfand ich Lust dabei und schließlich rammelte er mich noch härter und sein Sperma flutete meinen Darm, er schrie auch kurz, ich hatte einen nicht enden wollenden Orgasmus und krümmte mich in Ekstase auf dem Boden, mein heißer Körper auf den kühlen Fliesen.

Erschöpft blieb ich bäuchlings auf dem Boden liegen, Ali küßte und streichelte meinen Rücken, Po, Schenkel und Nacken. So endete die Nacht von Freitag auf Samstag, ich merkte noch wie Ali mich auf den Arm nahm, die Treppe hoch trug und auf ein Bett legte, dort musste ich allerdings noch, schon halb schlafend, Mehmets und Mustafas in meinem Mund ertragen und mir wurde noch 2x die Speiseröhre besamt. Schon schlief ich ein und als ich dann um 10 Uhr am Samstag Morgen aufwachte lag ich eng zusammen gekuschelt mit Ali im Bett. Ich schrak zusammen und wußte erst nach einigen Sekunden was in der vergangenen Nacht abgelaufen war, ich ließ mich zurück sinken und sah Alis Schwanz in verheißungsvoller Nähe dicht neben meinem Kopf liegen.

Obwohl mir noch alle 3 Löcher ausgiebig brannten war ich schon wieder geil. Ich merkte aber auch, dass ich ja gar nicht mehr geduscht hatte und schlich mich vorsichtig zur Dusche und duschte mich ab. Als ich frisch geduscht wieder ins Bett huschte fühlte ich mich nicht nur besser, sondern ich war auch schon wieder heiß.

Zärtlich streichelte ich seinen stark behaarten Sack und sein Schwanz rührte sich, ich konnte nicht anders und begann ihn schon wieder zu liebkosen, er lag so günstig, ich konnte seinen Schaft ausgiebig lecken, dann umkreiste meine Zunge die Eichel und er wurde schnell härter und dicker, ich fing an ihn in den Mund zu nehmen und zu blasen, doch da wurde ich in den Haaren gepackt und Ali küsste mich auf den Mund und ließ seine Zunge in meinem Mund kreisen, ich stöhnte leise auf und er legte sich auf den Rücken, zog mich über sich und wir hatten nun die klassische 69-er Stellung eingenommen, ich fiel nun wie ausgehungert über seinen jetzt schon halbsteifen Schwanz her und blies ihn, während er mir deftige Klapse auf meinen Arsch gab, meine Muschi leckte, dabei immer wieder die Finger zu Hilfe nahm und meinen Kitzler, die Muschi und Rosette leckte und befingerte. Ali gab mir einen derben Klaps auf den Po und ich musste mich jetzt mit meiner Muschi auf seinen Schwanz setzen.

Dass Mustafa und Mehmet vorsichtig herein gekommen waren und von Ali die Erlaubnis erhielten sich mit an mir zu vergnügen hatte ich nicht gemerkt, doch plötzlich hatte ich je einen Schwanz im Po und wurde in den Haaren gepackt und bekam einen dicken Schwanz in mein Maul. Die 3 rammelten mich nun richtig wach, immer kurz bevor sie kamen wechselten sie die Position, ich war so geil und schließlich wurde ich von den Dreien fast gleichzeitig besamt.

Rachen, Muschi und Darm wurden förmlich überflutet, ich jedoch hatte schon wieder 3 Orgasmen hinter mir. Auf einen Wink von Ali verschwanden die Beiden und wir kuschelten uns zusammen und schliefen noch 2 Stunden. Ich war auch total ausgepowert, von meinem Freund Jochen hätte ich mir mehr gewünscht, vor allem auch schon mal eine härtere Gangart und dass er mich in Mund und Arsch gefickt hätte, aber wie ich jetzt seit gut einem halben Tag ran genommen wurde, befriedigte auch meine Sexlust.

Um 13.00 Uhr wurde ich wach, weil mir wohlige Schauern durch den Körper liefen. Ali küsste meinen Bauchnabel und zwirbelte meine Nippel, da stand ich auch extrem drauf. Als er merkte dass ich aufwachte küsste er mich auf den Mund und bedeckte meine Wangen mit Küssen, ich strahlte ihn an und bekam einen Kuss auf meine Nasenspitze. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und küsste ihn ausgiebig auf den Mund. Ali meinte : “Iris, sollen wir nicht was Essengehen, in einem türkischen Restaurant?”

Ich nickte nur und lächelte ihn an. Er sagte : “Deine Augen strahlen richtig glücklich mein Schatz.” Ich bekam eine Gänsehaut, dann schreckte ich auf und sagte lachend : “Ich glaube mit meiner Kleidung darf ich mich da nicht sehen lassen.” Er nickte lachend und meinte ich könne bestimmt etwas von seiner Schwester bekommen, aber erst sollten wir mal schnell duschen. Wir stürmten in die Dusche, gemeinsam, und duschten uns gegenseitig ab.

Als wir nackt aus dem Badezimmer kamen, bekam ich einen Schlag, seine Eltern standen vor uns. Mit hochrotem Kopf stand ich wie versteinert da und bedeckte meine blankrasierte Scham mit meinen Händen. Ich schluckte, hatte einen Kloß im Hals und bekam keinen Ton heraus. Dafür sagte sein Vater : “Ich bin Semir und das ist meine Frau Aisha. Und Du musst Iris sein, wie ich von Mustafa und Mehmet erfahren habe.” Ich bekam immer noch keinen Ton heraus, Ali legte seinen Arm um mich, drückte mich an sich und sagte : “Ja, das ist meine Iris.” Ich sah Ihn dankbar an, nicht nur weil er mich fest hielt, sondern auch wegen dem Ausdruck “meine Iris”.

Nun fiel mir auf, dass die Eltern westlich gekleidet sind und amüsiert antwortete Aisha : “Na, Iris hast Du gedacht wir wären noch Türken der Kopftuchzeit? Du musterst uns so ungläubig.” Ich schluckte, und nachdem ich wieder etwas normalere Gesichtsfarbe gehabt hatte wurde ich nun wieder knallrot. Ich schämte mich so : “Entschuldigen Sie bitte dass ich sie so angestarrt habe.” Doch Aisha streichelte über meine Wangen und drückte mich an sich, nachdem Ali mich los gelassen hatte, während sie mich nun auf den Mund küsste streichelten ihre Hände über meinen Po. Sie knetete meine Backen und ließ zärtlich ihre Zunge in meinen Mund gleiten und unsere Zungen umspielten sich. Ich konnte Ali sehen und er lächelte mich an und nickte, so gab ich mich ganz dem schönen Gefühl hin. Nun wanderte eine Hand von Aisha durch meine Pospalte und befingerte meine Rosette, während ihre andere Hand meine Brüste knetete und meine Nippel zwirbelte; ich wurde schon wieder feucht. Atemlos lösten wir uns voneinander und Semir sagte : “Wollt ihr auch mit Essen gehen?”

Ali antwortete : “Wollen wir, aber Iris traut sich nicht mit ihren Discosachen von gestern dahin zu gehen.” Plötzlich sagte jemand etwas, die hinter uns stehen musste : “Sicher kann die süße Iris Klamotten von mir bekommen. Komm mit Iris.” Es war Hülya, die Schwester von Ali, bis auf die Tatsache dass sie vollkommen schwarzhaarig war ähnelte sie mir sehr, besonders ihre Figur ähnelte meiner.

Ich war überwältigt, Keiner machte aufhebens um meine Nackheit, Hülya legte den Arm um meine Taille und zog mich mit, ich blickte über die Schulter zu Ali zurück und lächelte ihn an, er warf mir ein Kußhändchen zu. Hülyas Hand tätschelte nun meine Backen und auch sie meinte mich küssen zu müssen und es wurde ein ausgiebiger Zungenkuss daraus, dabei knetete sie meine knackigen Backen. Sie legte mir Sachen zurecht, eine weiße Bluse, einen weißen Push-Up, einen schwarzen Falten-Minirock, einen weißen String und weiße Pumps. Für sich auch, wir würden aussehen wie ein Paar Zwillinge, wenn wir nicht so unterschiedliche Haut- und Haarfarbe hätten. Als wir gerade bis auf unseren String nackt waren und Hülya sich bückte, gab ich ihr einen Klaps auf den Po und meinte : “Soll das mit dem Faltenrock eine Anspielung sein? Passend zum Gesicht der Rock!?”

Sie lachte und ich fiel über sie her und wir rollten uns auf ihrem Bett, sie lag auf dem Rücken und ich saß auf ihrem Bauch und hatte ihre Arme mit meinen Knien unter Kontrolle, dann drohte ich ihr ich würde sie so lange kitzeln bis sie gesteht, da sagte sie lachend : “O.K., es war so, ich gebe es zu, Du hast Recht.” Ich gab sie frei und küsste sie auf ihre sinnlichen Lippen, eine Hand hatte ich auf ihren Brüsten und eine Hand zwischen ihren Schenkeln, während sie meinen Po knetete. Unsere Zungen umspielten sich, als ich ein Blitzen in ihren Augen sah und wir ganz kurz unsere Zungen lösten und sie mir ins Ohr flüsterte dass Ali uns zusehen würde.

Wir machten dann genüsslich weiter und liebkosten uns, bis dann Ali so tat als käme er auf das Zimmer seiner Schwester zu und fragend rief ob wir fertig wären, wir hatten aber auch die Zeit vergessen und sprangen nun auf, mit geröteten Köpfen standen wir da als er die Türe öffnete und rief, dass es die Eltern hören konnten : “Na seid ihr immer noch nicht fertig?” Leise sagte er dann : “Nun beeilt Euch ihr geilen Luder.” Hülya und ich sahen uns an und lachten und schnell waren wir ausgehfertig angezogen. Hand in Hand marschierten wir zum Flur wo schon Alle warteten, auch Mehmet und Mustafa, die mich vielsagend anlachten. Die Brüder riefen : “Jetzt haben wir zwei Schwestern.” Als wir am Spiegel vorbei kamen, lachten wir selber, wenn nicht die unterschiedlichen Haarfarben wären könnten wir wirklich als Schwestern gelten.

Wir fuhren mit 2 Autos, Hülya und ich saßen auf der Rückbank im elterlichen Auto und konnten es einfach nicht lassen, unsere Hände lagen jeweils auf den Oberschenkeln der Anderen und wir strahlten uns an. Hand in Hand gingen wir ins Lokal und saßen dann auch nebeneinander. Zärtlich streichelten wir uns wie zufällig über die Hände oder Schenkel, auch ein zärtliches Küsschen konnten wir uns nicht verkneifen. Wir mussten dann auch mal gemeinsam zur Toilette, wie das eben nun mal bei Frauen und Mädchen so ist, die Brüder von Hülya frotzelten natürlich und wir streckten ihnen die Zungen heraus.

Wir liebkosten uns zärtlich und dabei sagte Hülya : “Ich finde es toll so ein sympathisches deutsches Girl wie Dich kennen zu lernen.” Ich wurde tiefrot und Hülya sah mich fragend an. Nun musste ich mal Stellung beziehen und sagte : “Lieb dass Du so denkst. Gestern war ich aber noch eine echte Ausländerhasserin und besonders Türkenhasserin , aber ihr habt mir die Augen geöffnet, dass es nicht so ist, wie viele oft denken.” Nun liefen mir die Tränen vor Scham herunter, doch Hülya nahm mich in den Arm und dankte mir für so viel Offenheit und meinte dass es doch nur wichtig sei, auch zu lernen und damit war für Sie das Thema erledigt. Völlig aufgelöst lehnte ich meinen Kopf gegen ihre Schulter und sie tröstete mich mit Worten und streichelte mich an allen Stellen die Sie erreichen konnte. Es tat mir gut und dann schnappte ich Hülya so wild, dass sie das Gleichgewicht verlor und sie rücklings auf der gefliesten Sitzbank landete und ich küsste sie liebevoll und gestand ihr dass ich sie unheimlich lieb und sexy fände, worauf sie nur erwidern konnte, dass es ihr nicht anders gehe, und gerade wegen meiner bewegenden Beichte. Wir machten uns noch etwas zu Recht und gingen strahlend wieder an den Tisch, Hand in Hand. Das Essen zog sich über Stunden hin und so war es direkt, Mittagessen, Kaffeetrinken und Abendessen auf einmal.

Alle waren zufrieden und auf der Rückfahrt berichtete Hülya ihren Eltern über das, was wir auf der Toilette gesprochen hatten, die Eltern hörten aufmerksam zu und dankten mir für diese Offenheit und meinten ebenfalls dass sie mich schon in ihre Herzen geschlossen hätten. Ich wurde puterrot und meinte so viel Güte dürfte ich doch gar nicht erwarten, doch die Eltern blockten sofort ab und meinten diese Ehrlichkeit von mir würde Ihnen sehr imponieren. Auch die Brüder Ali, Mustafa und Mehmet wurden informiert und reagierten auch nicht anders und entschuldigten sich ebenfalls für das was sie am Vorabend alles zu mir gesagt hatten und auch ich akzeptierte es sofort.

So wurde es ein feuchtfröhlicher Abend im Kreise der ganzen Familie und schließlich nahm mich Ali kurz vor Mitternacht beiseite und fragte mich leise : “Du bist als mögliche Ehefrau für mich in die Familie vorerst aufgenommen, die endgültige Aufnahme erfolgt aber erst nachdem Du auch mit meinen Eltern ………” Er stockte und ich lächelte ihn an und vollendete den Satz : “….geschlafen hast!”

Er sah mich an als sei ihm ein Stein vom Herzen gefallen und fragte ob ich nichts dagegen hätte und ich stimmte zu. Er sagte : “Meine Eltern und wir sind alle westlich erzogen, aber dies ist noch ein alter Brauch, der bewahrt wurde.” Ich küsste ihn stürmisch und er tätschelte meinen Arsch, dann gingen wir zurück und er nickte seinen Eltern zu, die mich in die Mitte nahmen und zu sich ins Schlafzimmer brachten. Ich musste mich entblättern und anschließend die Beiden entkleiden, er legte sich dann rücklings auf das Bett, spreizte seine Beine, ich kniete mich dazwischen und küsste seine behaarten Beine und ließ meine Lippen und Zunge höher gleiten, immer höher bis ich seine Eier einzeln in den Mund nahm, bevor ich dann meine Zunge seinen Schaft entlang gleiten ließ, seine Frau kniete wiederum hinter mir, streichelte meinen Rücken und meine Schenkel, zog dann meine Pobacken auseinander, die sich bereitwillig öffneten und sie leckte mit ihrer Zunge meine Pospalte und meine Rosette, während ihre Finger meine Muschi und meinen Kitzler verwöhnten.

Wir wurden alle Drei heiß und ich merkte wie ich selber heiß wurde, dann sollte ich mich knien und Semir fickte mich abwechselnd in den Po und die Muschi, während Aisha sich breitbeinig hin gelegt hatte und ich leckte ihren Kitzler und ihre Muschi und wir kamen alle Drei gleichzeitig und hatten Jeder einen gewaltigen Orgasmus. Die Zwei verabschiedeten mich als ihre Tochter und ich dankte ihnen, sie sagten aber ich müsse nun zu Hülya ins Zimmer und wir Beiden müssten noch Freundschaft schließen. Dies tat ich gerne, doch Hülya schlief schon und so schmiegte ich mich eng an Sie. Als ich mal kurz zwischendurch aufwachte lag Hülyas Kopf auf meinem Bauch und eine Hand von ihr zwischen meinen Schenkeln, eine Hand von mir lag auf ihrer Arschspalte und den Mittelfinger hatte ich in ihrem Po stecken, ich war müde und schlief wieder ein, doch dachte ich noch dass es ein sehr schönes Vergnügen werden würden, wenn wir an diesem Sonntagmorgen aufstehen würden. Ich war mir sicher dass es ein unvergessliches Erlebnis würde.

Als ich aufwachte lagen Hülya und ich eng aneinander geschmiegt da. Ich blieb ruhig liegen, Hülya hatte ihren Kopf auf meinem Bauch liegen und eine Hand auf einer meiner Brüste liegen. Doch schon nach wenigen Minuten regte sie sich auch, ich tat als schliefe ich noch. Zärtlich küsste sie meinen Bauchnabel und ließ eine Hand an meinen Kitzler wandern, ich musste mich zusammen reißen um mich nicht zu verraten dass ich wach war, und sie liebkoste ihn und meine Muschi; ihre zweite Hand zwirbelte meine Nippel, die augenblicklich hart wurden. Ich konnte nicht mehr und stöhnte wohlig, schlug die Augen auf, und lächelte Hülya an. Zärtlich küsste sie meine Nasenspitze, während ihre Finger weiter ihrer Beschäftigung nachgingen, und sagte : “Aha, Du bist also in die Familie aufgenommen.” Ich nickte und sie verschloss mir mit einem stürmischen Kuss den Mund.

Dann fragte sie mich ob sie über mich kommen dürfte und mit einem sanften Lächeln nickte ich ihr zu. Schon saß sie praktisch auf meinem Gesicht und rieb ihr Fötzchen über mein Gesicht, ich hatte meine Hände wechselnd auf ihrem Rücken oder ihren Backen und streichelte diese schönen Körperteile. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück und so bohrte sich auch meine Nase in ihre Pospalte und ihre Rosette. Sie hatte meinen Kitzler in den Mund genommen und streichelte meine Schamlippen, befingerte meine Pospalte und meine Rosette. Nun knabberte ich an ihrem Kitzler und sie bekam augenblicklich einen Orgasmus, dem jedoch meiner nach wenigen Augenblicken folgte.

Wir nutzten nun die Feuchtigkeit und feuchteten unsere Rosetten an, wir drangen vorsichtig in den Po der anderen ein, erst ein, dann zwei Finger und wir fingen an die Löchlein zu ficken, während unsere Zungen die Schamlippen und den Kitzler bearbeiteten. Schnell hatten wir uns gegenseitig wieder heiß, zögerten aber den Orgasmus noch etwas heraus, doch schließlich konnten wir nicht mehr und ein gewaltiger Oragsmus entlud sich bei uns Beiden. Ich sah sie liebevoll an und fragte : “Sag mal Hülya, wie alt bist Du eigentlich?” “Ich bin 19 .” Wir kuschelten uns aneinander und schliefen wieder ein. Als ich wieder aufwachte umrahmte Hülyas schwarze Mähne mein Gesicht, sie sitzt auf meinem Bauch und als sie merkt dass ich wach bin küsst sie mich auf den Mund und schiebt ihre Zunge tiefer und unsere Zungen schmiegen sich umeinander, ich habe meine Hände auf ihren knackigen Bäckchen liegen und knete sie, während sie ihre Arme fest um meinen Kopf geschlungen hat und mich so fest im Griff hat und ich könnte mich gar nicht gegen ihre Küsse wehren, will es aber ja auch gar nicht. Dann reiben sich unsere Brüste aneinander und unsere Nippel werden noch härter, aus den Augenwinkeln sehe ich dass die drei Brüder von Hülya feixend an der Türe stehen. Ich stoße meine Zunge noch tiefer in Hülyas Mund und wir nähern uns schon wieder einem gewaltigen Orgasmus, und schon ist es soweit, in Ekstase winden sich unsere schönen, geilen Körper und plötzlich haben sich sechs Hände unserer sich windenden Körper angenommen und streicheln uns, nun will unser Orgasmus gar nicht mehr enden.

Wir sind Beide schweißnass und unsere Mösen haben für eine Überschwemmung gesorgt, zärtlich küssen wir uns weiter und die Jungs werden schon fast eifersüchtig. Nun lösen wir uns von einander und lächeln uns strahlend an, und Ali wirft sich auf mich und küsst mich wild. Die Drei meinen wir sollten uns fertig machen, es wäre Essenszeit, und wir verschwinden Hand in Hand ins Badezimmer und duschen gemeinsam. Leider müssen wir uns etwas beeilen, aber wir sind sehr glücklich. Händchenhaltend verlassen wir nackt das Badezimmer und begegnen ihren Eltern, wir Beide bekommen einen Klaps auf den Po, ich von Vater und Hülya von ihrer Mutter, wir sehen uns an und sind uns mit Blicken sofort einig, neckisch strecken wir unsere Hintern heraus und spielerisch werden wir von den Beiden übers Knie gelegt und bekommen den Po versohlt. Wir schauen uns strahlend an, unsere Lage ist so, dass wir uns sehr nahe sind und so küssen wir uns liebevoll.

Nach der “Bestrafung” sausen wir in Hülyas Zimmer und ziehen uns an. Wieder geht es in das Restaurant und das Essen dauert wieder bis zum Abend, Hülya und ich fanden immer wieder Gelegenheit uns leicht zu streicheln, wobei wir uns besonders gerne die Innenseiten der Oberschenkel liebkosten. Lachend und Händchenhaltend gingen wir zum Auto und als wir dann ankamen schnappte mich Ali und forderte sein Recht, er zog mich und sich nackt aus, streichelte mich und schon lag ich auf dem Rücken und er liebkoste meine Nippel, meinen Bauchnabel, Schenkel und natürlich auch meine blank rasierte Muschi. Doch ich bat ihn um Gnade weil meine Löcher immer noch brannten. Er sagte dann, dass er es akzeptiere, er wolle mich aber zärtlich verwöhnen und versprach mit Ehrenwort dass er meine Löcher nicht strapazieren würde, “Du kleine lesbische Schlampe”, er lächelte aber strahlend dabei, sagte er und meinte ich solle mich auf den Bauch legen und die Augen schließen, ich tat es.

Plötzlich spreizte er meine Arme und band sie an die Bettpfosten, anschließend auch meine Beine und so lag ich x-förmig da. Er setzte sich auf meinen Po, beugte sich vor und küsste mich in den Nacken, seine Zunge und Lippen liebkosten dann jeden cm meiner Wirbelsäule, ich stöhnte schon wieder leise, er rutschte herunter und küsste meine Pospalte, seine Hände massierten meinen Rücken und schließlich auch meine Schenkel von oben bis unten, dann folgten seine Lippen und die Zunge, ganz fies küsste und leckte er meine Kniekehlen, ich erschauerte vor Lust und musste es ertragen so liebkost zu werden ohne mich bewegen zu können. Plötzlich zuckte ich wie elektrisiert zusammen, mit einer Pfauenfeder streichelte er mir nun von den Handgelenken den Arm herunter und ich ahnte schon was passieren würde und rief : “Du Schuft, bitte, bitte tue es nicht.” Doch er lachte und schon hatte er meine Achseln erreicht und wie gefoltert zuckte ich zusammen, so geil machte es mich, er verblieb dort natürlich lange mit der Feder, bevor er es auf der anderen Seite wiederholte.

Wieder zuckte ich zusammen, dann ließ der die Feder über meinen Nacken gleiten und berührte seitlich meine Brüste, doch als er dann die Feder mein Rückgrat herunter gleiten ließ flehte ich um Gnade, doch schon durchzuckten meinen Körper bisher mir unbekannte Orgasmusschübe, ich hatte das Gefühl ich laufe aus, der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Erschöpft hing ich in meinen Fesseln und war glücklich, doch es sollte erst der Anfang sein, kaum waren meine Orgasmusschübe abgeklungen, machte er weiter und die Feder glitt über meine Backen, es war ein schönes Gefühl, doch kreisförmig näherte er sich meiner Pospalte und meiner Rosette, ich spannte mich schon wieder an, da ließ er die Feder weiter gleiten, meine Schenkel entlang und natürlich ließ er die Feder minutenlang um meine Kniekehlen kreisen und schließlich liebkoste er damit meine Kniekehlen. Ich war schon wieder knapp davor zu explodieren, da entfernte er sich etwas mit der Feder und strich meinen Oberschenkel hoch, mit zwei Fingern spreizte er nun meine Pobacken und nun glitt die Feder durch meine Pospalte, und nun war es passiert, der nächste Orgasmus spülte mich hinweg, und er ließ weiter die Feder in meiner Pospalte hoch und runter wandern, umspielte nun meine Rosette, die sich auch noch bereitwillig öffnete und die Feder stimulierte mein Poloch so, ich kam gar nicht mehr aus dem Orgasmus heraus.

Schließlich führte er den Kiel in meinen Po ein und ich bat um Gnade, ich bettelte geradezu aufzuhören. Erschöpft nahm ich wahr, mein Orgasmus klang ab und mein Poloch beruhigte sich etwas. Doch schon ging es weiter, er führte einen Vibrator in mein Poloch ein und fingerte mit seinem Daumen an meinem Kitzler und die vier Finger waren an meinen Schamlippen und in meiner Muschi, wieder dauerte es nicht lange und ich wand mich vor lauter Lust, da versohlte er mir mit der Hand den Popo, während der Vibrator in meinem Poloch arbeitete, und wieder geriet ich in Ekstase und lag dann erschöpft auf dem Bett, der Vibrator surrte immer noch in meinem Po, aber ich war zu erschöpft und schlief kurz ein.

Als ich wieder erwachte konnte ich mich wieder frei bewegen, Ali saß neben mir und grinste und ich fiel über ihn her und flüsterte ihm ins Ohr was für ein gemeiner Schuft er wäre, und dann bekam er zur Belohnung einen langen ausgiebigen Kuss. Aneinander gekuschelt schliefen wir dann ein. Der nächste Morgen war dann nicht so mein Ding, ich musste ja in die Wohnung von meinem Freund und mir, und davor hatte ich doch Angst. Etwas schweigsam zog ich mich an, meine geilen Sachen vom Freitag, Ali ging mit mir raus um sich von mir zu verabschieden, gab mir seine Handynummer und verlangte von mir unbedingt angerufen zu werden wenn es erforderlich sei. Und da stand ich an meinem Wagen, traute meinen Augen nicht, er war wieder tip top in Ordnung und auch Alis Auto war wieder in Ordnung, er erklärte mir, dass Freunde die Autos über´s Wochenende repariert hätten. Glücklich sprang ich ihm um den Hals, schlang meine Beine um seine Taille und küsste ihn dankbar und wild, während er meinen knackigen Arsch knetete. Über seine Schultern konnte ich seine Eltern, Brüder und Hülya meine geliebte “Schwester” sehen, die strahlten und ich strahlte zurück und winkte ihnen zu. Da es noch früh war fuhr ich mit klopfendem Herzen zu der Wohnung von uns, oder sollte ich besser sagen meines “ehemaligen Freundes”, denn ich würde so schnell wie möglich ausziehen; dass es so schnell gehen würde wie es dann passieren sollte hätte ich aber nicht gedacht. Zum Glück war Keiner da, ich zog mich sehr sittsam an, mit einem kurzärmeligen Rollkragenpullover, Push-Up, knackig enger Jeanshose, Tanga und Pumps. Dann fuhr ich zur Arbeit.

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Geborene Sexsklavin

Nina hatte mit ihren 19 Jahren noch keine Erfahrungen mit Männern gesammelt. Sie war unsicher, da sie gelesen hatte, dass das erste Mal so wichtig sei. Ihre Angst von ihrem ersten Lover belächelt zu werden, hemmte sie. Nina war das hübscheste Mädchen ihrer Jahrgangsstufe. Viele der Jungs hatten ein Auge auf sie geworfen. Das machte es für sie schwer sich auf einen einzulassen ohne von allen beobachtet zu werden. Nina war eine ruhige Natur. Die viele Aufmerksamkeit verunsicherte sie. Dabei war es kein Wunder. Sie hatte ein ausgesprochen hübsches Gesicht mit perfekten Lippen und großen braunen Augen. Ihre langen braunen Haare gingen bis über die Schulterblätter und glänzten, wenn die Sonne darauf fiel. Sie war bekannt für ihren knackigen Arsch, der in engen Jeans für alle sichtbar war. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, aber fest. Ihre Beine waren durch regelmäßiges Fahrradfahren zur Schule gut geformt. Kurz gesagt, Nina war eine Wonne anzuschauen.

Nina befand, dass es an der Zeit war sexuelle Erfahrungen zu sammeln. Sie wünschte sich von einem Mann in die Wonnen der Sexualität eingeführt zu werden. Mit den Jungen aus ihrer Schule konnte sie keine Erfahrungen sammeln. Das wäre sofort der Gesprächsstoff Nr.1 gewesen, sehr peinlich. Der Zufall half ihr: Ihre Eltern fragten Nina ob sie nicht für den anstehenden Führerschein etwas Geld verdienen wollte. Ein Nachbar hätte gerne etwas Hilfe im Haushalt und hatte gefragt, ob Nina ihm nicht ein bisschen aushelfen wollte. Herr Maier wohnte nur 2 Häuser weiter. Er war Frühpensionär, Mitte 50 und noch sehr rüstig. Nina hatte nicht den Eindruck, dass Herr Maier hilfsbedürftig war, man sah ihn schließlich gelegentlich auf dem Tennisplatz oder beim Joggen. Egal, etwas Geld konnte Nina in der Tat gebrauchen. So ging sie eines Sonntag-Vormittag zu Herrn Maier und klingelte an der Haustür. Herr Maier öffnete im Morgenmantel:

„Ah, da bist Du ja! Komm doch herein.”

Die Formalitäten waren bald geklärt. Nina würde zweimal in der Woche zu Herrn Maier kommen, putzen, einkaufen, Wäsche waschen und sonstige anfallende Tätigkeiten ausführen und dafür 5 Euro in der Stunde bekommen.

‚Nicht schlecht,’ dachte Nina, ‚das mache ich zu Hause auch und hier bekomme ich Geld dafür’.

Außerdem mochte sie Herrn Maier. Er war immer sehr nett zu ihr gewesen.

Die Wochen gingen ins Land und Nina mochte ihren Job, es gefiel Ihr für Herrn Maier zu arbeiten. Sie mochte es, wenn er ihr eine Aufgabe gab. Sie kam nun 3 Mal in der Woche und manchmal auch öfter. Herrn Maier störte das nicht. Im Gegenteil er fand es toll, das hübsche Mädchen um sich zu haben. Da Ninas Eltern beide berufstätig waren und auch abends öfter nicht zu Hause waren, kam es hin und wieder vor, dass Nina einfach zu Herrn Maier ging, um ihm Gesellschaft zu leisten. Nach und nach lernten sie sich besser kennen. Nina erzählte aus der Schule, Herr Maier von seiner Ex-Frau. Schließlich fragte er Nina:

„Wie sieht es bei Dir aus? Du hast doch bestimmt einen Freund?!”

Nina errötete etwas.

„Nein, die Jungs sind alle so kindisch in der Schule” sagte Sie leise.

„Dann hattest Du auch noch gar keinen Sex?”

Nina schüttelte den Kopf.

„Ich möchte nicht einfach mit irgendeinem Jungen Sex haben, der merkt das ich noch Jungfrau bin wäre mir peinlich.”

„Ja, das ist klug von Dir, mit irgendeinem solltest Du nicht Dein erstes Mal verbringen.”

In der folgenden Nacht schlief Herr Maier schlecht. Es war nicht das erste Mal, das er daran dachte, wie es wäre Nina zu bumsen. Das Gespräch hatte ihm einen Ständer verpasst. Zum Glück hatte sie nichts gemerkt. Auch an Nina war das Gespräch nicht spurlos vorüber gegangen. Sie hatte sich schon immer zu älteren Männern hingezogen gefühlt. Es war, als ob die Puzzleteile sich zusammenfügen.

Zwei Wochen später, als sie wieder zusammen vor dem Fernseher saßen, fasste sich Nina ein Herz:

„Herr Maier, das mag jetzt etwas überraschend sein, aber könnten SIE mich nicht vielleicht … na Sie wissen schon … entjungfern?”

Herr Maier hatte oft nachts überlegt, ob er nicht die Initiative ergreifen sollte. Er hatte die Möglichkeiten schon im Kopf durchgespielt und hatte sich entschieden, bei so einer Gelegenheit volles Risiko zu spielen.

„Ja Nina weißt Du, mit reinstecken ist es da nicht getan. Was den Mädchen in deinem Alter fehlt ist nicht das geplatzte Jungfernhäutchen…. Viele Mädchen, die noch keinen Sex hatten, wissen auch gar nicht, wie man sich bewegen muss, damit der Mann angetörnt ist.” Nach einer kurzen Pause sagte er:

„Also gut, weil ich Dich gerne habe und wir uns gut verstehen, möchte ich Dir etwas Gutes tun. Was hältst Du von einer Ausbildung zur Sex-Dienerin?”

„Sex-Dienerin?” sagte Nina überrascht.

„Ja, Sex-Dienerin. Ich habe bemerkt, wie bereitwillig Du meine Anweisungen befolgst. Ich glaube, das liegt in Deiner Natur und wird Dir sehr viel Spaß machen. Das ist es auch was viele Männer sehr geil finden. Es gibt leider wenige Frauen, die ein Gespür dafür haben. Ich schlage vor, Du schläfst eine Nacht darüber und sagst mir morgen was Du davon hältst.”

Nina ging wie benommen nach Hause. Sex-Dienerin. Sie spürte eine Wärme, die von ihrem Schritt ausging. In der Nacht lag sie wach und befriedigte sich mehrfach selbst. Am Morgen stand ihr Entschluss fest. Sie würde es tun.

Zu verabredeten Stunde erschien Sie ziemlich nervös bei Herrn Maier. „Wir werden fürs Erste keinen Sex haben. Das musst Du Dir erst verdienen. Es gibt viel zu lernen.” sagte Herr Maier und übergab Ihr eine Liste mir „Regeln” die sie von nun an einzuhalten hatte.

1.Jeder Anweisung ist genau Folge zu leisten.

‚Gut, das kennen wir schon,’ dachte Nina, ‚das mache ich ja sogar gerne.’

2.Wenn wir zusammen in einem Raum sind, sollst Du auf Knien sein, um Deine Unterwürfigkeit zu demonstrieren.

Das ist neu. Sofort ging Nina auf ihre Knie.

„Die genauen Haltungen werden wir noch einstudieren.” kommentierte Herr Maier lächelnd ihre Lernbereitschaft.

Sie las weiter:

3.Zu unseren Übungsstunden musst Du immer vollständig nackt sein. Dein Körper muss unterhalb des Halses frei von Haaren sein.

Das ist er sowieso dachte Nina stolz.

„Vielleicht kommt noch die eine oder andere Regel dazu.” meinte Herr Maier, „In den Übungsstunden wirst Du mir mit ‚Ja Herr’ und ‚Nein, Herr’ antworten. Wenn Du wie sonst den Haushalt machst, kannst Du mich einfach wieder Herr Maier nennen.”

Nina nickte.

„Gut, fangen wir an. Zieh Dich aus.”

Nina wurde etwas rot, nun sollte sie Herr Maier also nackt sehen. Sie stand auf und zog ihren dünnen Pulli aus und war nun oben herum nackt. Nina trug keinen BH. Herr Maier hatte ihr aufgetragen ohne Unterwäsche, jeweils nur mit einem Kleidungsstück über der Haut zu ihm zu kommen. Da stand sie nun oben-ohne und schaute auf den Boden. Herr Maier konnte sein Glück kaum fassen. Es schien, als ob ihm dieses junge Ding nun tatsächlich zu Diensten sein würde. Nina war ganz warm. Ihr gefiel dieses Spiel. Sie nahm gerne Anweisungen von Herr Maier entgegen. Sie begann ihre Jeans aufzuknöpfen.

„Dreh Dich um. Du sollst mir Deinen Arsch präsentieren, wenn Du die Hose ausziehst. Streife die Hose langsam an Deinen Beinen herunter, lass die Beine durchgestreckt.”

Nina nickte schnell und tat, wie Ihr geheißen. Sie beugte ihren Oberkörper in die Waagerechte und begann mit einem Wiegen ihrer Hüften die enge Jeans von ihrem Arsch zu schälen. Sie hatte keinen Slip unter der Jeans an und der Arsch kam gleich zum Vorschein. Herr Maier hatte schon längst einen Steifen, aber er zwang sich zu Ruhe. Die Kleine wollte er ganz auskosten. Als Sie die Hose bis zu ihren Knöcheln heruntergeschoben hatte, wusste Sie nicht, was Sie nun machen sollte, also blieb sie so stehen mit ihrem Kopf auf Kniehöhe und ihrem Arsch hoch in der Luft. Herr Maier war begeistert. Ihr Körper hatte eine einheitlich schöne gesunde braune Färbung.

„OK, bleib so, und freunde Dich mit der Position an, bei der Dein Kopf tiefer ist, als Dein Arsch. Du musst diese Position mögen.”

Er ging aus dem Raum und ließ Nina stehen. Sie war ziemlich erregt und wollte gerne ihren Kitzler massieren, aber dabei sollte Herr Maier sie nicht sehen. 5 Minuten später kam Herr Maier zurück und betrachtete stolz seine folgsame Schülerin.

„OK. Geh wieder auf die Knie und zieh die Hose ganz aus.”

Nina richtete sich auf, kniete sich hin und zog die Hose über die Knöchel. Sie war nun ganz nackt, fühlte sich aber sehr wohl auf Knien vor ihrem sehr viel älteren Nachbarn. Sie wollte die Regeln des Spiels nicht hinterfragen. Sie war sicher ihr erfahrener Nachbar würde das Richtige tun. Sie war stolz, dass sie von ihm eine Ausbildung bekam. ‚Was für ein Glück!’ dachte sie, ‚Ich werde sicher viel lernen. Ich muss mich anstrengen, damit ich ihn nicht enttäusche.’

Sie war begierig die Lehreinheiten ihres Mentors zu lernen. Sie kniete nun mit Oberkörper und Oberschenken aufrecht vor Herrn Maier.

„Geh auf alle Viere, leg Deine Schultern auf den Boden und streck Deinen Arsch nach oben. …… Siehst Du, das ist der erste Haltungsfehler, aber macht nichts. Zum Lernen sind wir ja hier. Wenn Du in einer Position bist, bei der Du Deinen Arsch präsentieren möchtest dann überstrecke Deinen Rücken, geh ins Hohlkreuz. Stell Dir vor, Du willst mit den Nippeln ein Loch in den Boden drücken. Ja sehr schön. So siehst Du sehr sexy aus. Spreiz die Beine auf etwas über Schulterbreite. Streck die Arme nach vorne und Unterschenkel gerade nach hinten. Jetzt ist es perfekt. Was Du gerade lernst, ist eine Haltung, mit der Du Männer antörnen kannst. Wie fühlst Du Dich?”

„Hm, etwas verletzlich, zu Schau gestellt, aber auch sexy.”

„Das bist Du auch, das kann ich Dir bestätigen. Bleib so und gewöhne Dich an die Position. Wir werden sie Position Nr. 3 nennen.”

Nina versuchte noch etwas mehr ins Hohlkreuz zu gehen und prägte sich die Position ein.

Die folgenden Wochen verbrachten Nina und ihr Mentor Herr Maier viel Zeit miteinander und Herr Maier brachte ihr weitere Positionen bei. Sie konnte alsbald auf Kommando knien, auf der Fersen, Knie schulterbreit, Rücken und Kopf gerade, aber Blick gesenkt und Hände hinter dem Rücken verschränkt. Nina war nun völlig daran gewöhnt in seiner Gegenwart nackt zu sein, während er völlig bekleidet war. Sie war sehr begierig darauf richtigen Sex zu haben, aber Herr Maier hielt sie hin. Nach 3 Wochen kam der Tag an dem sie ihn das erste Mal berühren durfte. Herr Maier hatte diesen Tag angekündigt und Nina kniete in freudiger Erwartung nackt vor ihm.

„Du musst lernen einen Mann zu liebkosen und zärtlich zu ihm zu sein.”

Sie saß auf Ihren Fersen, hatte die Hände mit Handflächen nach oben vor sich auf ihren Knien und schaute mit großen Augen zu ihm auf.

„Die erste Lektion soll es sein die Füße eines Mannes zu massieren. Dazu nimmst Du am besten den Mund. Vielleicht magst Du es nicht gleich. Wenn es Dich Überwindung kostet, wirst Du umso mehr davon profitieren. Es muss für Dich etwas sein, das Du sehr gerne machst. Nur wenn Du die richtige Einstellung dazu hast, ist es für den Mann und Dich angenehm und Du lernst etwas dabei. Meine Füße sind frisch gewaschen. Versuch mal!”

Er setzte sich auf die Couch und streckte die Füße von sich. Nina war etwas benommen. Sie erhob sich aus ihrer knienden Position, ging zu ihm hinüber und sank vor seinen nackten Füßen auf ihre Knie. Die Füße ihres Rentner-Nachbars küssen… das hatte Sie nicht erwartet. Was blieb ihr übrig? Sie war aber nun mal begierig zu lernen und wenn das dazu gehörte… außerdem wollte sie nicht an ihrer ersten Aufgabe scheitern. Sie beugte sich nach vorne und stützte sich auf ihren Unterarme ab. Ihren nackten Arsch streckte sie so weit es ging nach oben. Das hatte sie schon gelernt. Schön den Rücken durchstrecken. Herr Maier lächelte, sie war eine gute Schülerin. Die Füße ihres Nachbarn waren genau vor ihrem Gesicht. Sie strich ihre Haare auf eine Seite ihres Kopfes, legte den Kopf etwas schräg und gab einen leichten Kuss auf den Spann eines Fußes. Die Füße rochen OK und es war eigentlich gar nicht unangenehm. Nina begann die Füße mit ihren Küssen zu bedecken.

„Für erfahrene Frauen ist so etwas ein Leckerbissen. Sie sagen, das ist eine besondere Kusserfahrung. Natürlich ist nicht jede Frau in der Lage das zu genießen.” stichelte Herr Maier.

Nina schoss ihre Augen und fuhr mit ihrer Zunge über zwei Zehen. Sie stellte sich vor sie würde jemanden küssen und begann mit immer feuchteren Küssen die Füße ihres Mentors zu bedecken.

‚Das ist gar nicht so übel.’ dachte sie ‚Wie rumknutschen nur mit Füßen, statt mit Lippen’. Sie nahm den großen Zeh tief in den Mund, umspielte ihn mit der Zunge und saugte daran. Herr Maier stöhnte leise. Nina bemerkte seine Erregung und ihr wurde bewusst, das auch sie ein wenig feucht war. Ihr gefiel ihre unterwürfige Position in der sie ihrem Nachbarn diente. Wie eine Haremssklavin dachte Nina und stöhnte unterdrückt in einen Zeh. Nach ca. 20 Minuten gefühlvollen leckens wurden ihre Lippen und ihre Zunge etwas taub. Sie hatte nun an jedem Zeh gesaugt und geleckt und jeden Punkt seiner Füße mehrfach mit feuchten Küssen liebkost. Herr Maier gab ihr ein Zeichen aufzuhören. Sie gab ihm noch einen langen Kuss auf seinen großen Zeh und setzte sich dann zurück auf ihre Fersen. Ihre Hände verschränkte sie, wie gelernt, hinter ihrem Rücken. Dabei umfasste sie mit ihren Händen jeweils den Ellenbogen des anderen Arms. Ihre offenen Haare bedeckten die waagerechten Unterarme zum Teil.

„Das können wir öfter machen, das hat Spaß gemacht….” sagte sie mit gesenktem Kopf. „Ich mag es gerne, wenn Sie ihre Zehen in meinem Mund bewegen. Dann kann ich sie mit meiner Zunge umspielen und richtig damit rumknutschen.”

Sie war stolz auf sich, dass ihr das schon etwas Spaß machte, was nur erfahrene Frauen gut finden. Es war nicht super erregend, aber ganz OK und gar nicht ekelhaft gewesen. Sie würde es gerne wieder machen. Langsam richtete sie ihren Kopf etwas auf. Sie schaute unter ihren Wimpern zu ihm auf und sagte: „Danke, Herr”.

Junges Mädchen wird von Ihrem älterem Nachbarn zur Sex-Dienerin trainiert und findet Gefallen daran. Im ersten Teil wird Nina daran gewöhnt, nackt zu sein und sich in unterwürfigen Posen zu zeigen. Sie lernt außerdem mit Genuss die Füße Ihres Sex-Mentors zu verwöhnen.

Am Tag nach der Fußlektion kam Nina wieder zu Herrn Maier. Herr Maier schaute im Wohnzimmer fern. Sie trat ein, ging zu ihm und kniete sich neben die Couch auf den Boden. Seine Füße hatte er von sich gestreckt. Nina konnte nicht wiederstehen. Sie lächelte ihn an, ging auf allen Vieren zu seinen ausgestreckten Füßen und gab seinen bestrumpften großen Zeh einen Begrüßungskuss.

„Na, das scheint Dir aber gut gefallen zu haben gestern?!” Sagte Herr Maier und lächelte zurück.

„Ja! Ich fand es ganz aufregend und schön so etwas Neues zu lernen. Danke. Ich hätte nicht gedacht, dass ich es gleich genießen würde Ihre Füße zu verwöhnen. Ich bin gespannt auf die nächsten Lektionen.”

Herr Maier machte innerlich einen Luftsprung. Er war sich nicht sicher gewesen, ob sie es wirklich machen würde. Jetzt schien sie auch noch Gefallen daran zu finden.

„Wie gefällt Dir denn sonst so Deine Ausbildung bisher?” fragte er sie, „Du hast bestimmt schon viel gelernt in den letzten Wochen!”

Nina überlegte kurz „Ja das stimmt. Ich fühle mich irgendwie erwachsener und weiblicher. Ich bin sehr gerne nackt wenn ich bei Ihnen bin und ich Ihnen meinen Körper präsentieren kann. Das gibt mir ein angenehm mulmiges Gefühl. Ich bin auch gerne auf Knien vor Ihnen. Ich schaue gerne zu Ihnen auf. Am Anfang taten meine Knie etwas weh mit der Zeit. Sie scheinen sich ans Knien gewöhnt zu haben. Gestern habe ich 2 Stunden am Stück beim Fernsehen neben Ihnen gekniet und habe mich sehr wohl dabei gefühlt.”

„Dann ist ja gut! Du gefällst mir auch sehr gut auf Knien.”

Nina lächelte stolz.

„Herr Maier,” begann sie zögerlich, „wenn ich bei Ihnen saubermache, mache ich das meistens in meinen Jeans. Ich finde das unpassend in Straßenkleidung. Nackt, sagten Sie, soll ich es auch nicht machen. Ich habe mir im Internet ein Dienstmädchenoutfit bestellt. Darf ich es Ihnen mal zeigen?”

Herr Maier nickte etwas überrascht. Nina verließ den Raum und kam einige Minuten später bekleidet mit einem tief ausgeschnittenen schwarzen Kleidchen wieder. Es musste aus einem Erotik-Versand sein, denn es war sehr kurz. Herr Maier war begeistert. Wenn sie sich vornüber beugte, mutmaßte Herr Maier, würde man interessante Einblicke bekommen. Er bekam schon einen Ständer, als sie ihn etwas schüchtern anschaute. Ein weißes Schürzchen bedeckte vorne das kurze Kleid.

Nina ging mit gespreizten Beinen vor ihm auf die Knie und verschränkte die Arme locker hinter dem Rücken: „Was halten Sie davon? Darf ich es tragen, wenn ich für Sie Hausarbeit mache?”

„Es gefällt mir. Du darfst es tragen, aber darunter ziehst Du nichts an. Im Sommer wirst Du vielleicht auch die ganze Zeit über nackt sein. Das überlege ich mir noch.”

„Danke Herr Maier!” sagte Nina und lächelte wieder zu ihm auf.

Nina wusste, dass er es mochte. Sie hatte schon seinen Ständer bemerkt. Sie begann die üblichen Hausarbeiten zu machen und der Tag ging schnell vorbei.

Gegen Abend rief sie Herr Maier zu sich.: „Es wird Zeit, dass wir Deine nächste Lektion beginnen. Mach Dich bereit.”

Sie zog schnell Ihre Dienstmädchenkostüm aus uns brachte es zum Schränkchen am Hauseingang, wo sie auch immer ihre anderen Klamotten unterbrachte, wenn sie bei Herr Maier war. Gleich darauf kniete sie nackt und erwartungsvoll auf dem Boden vor Herr Maiers Füßen.

„Du bist eine gute Schülerin Nina. Es macht Spaß Dir die Fähigkeiten beizubringen, die eine richtige Frau auszeichnen. Das nächste, was Du lernen wirst, ist meinen Penis zu verwöhnen.”

Nina rutschte unruhig auf dem Boden umher. Endlich ging es weiter.

„Damit Du nicht unvorbereitet anfangen musst, habe ich ein kleinen Videokurs für Dich zusammengestellt. Bitte komm mit mir mit.”

Sie gingen zusammen in den Keller. Nina war nur einmal im Keller gewesen, um etwas zu holen. Den Raum den sie nun betraten, kannte sie nicht. Es war ein Fernseher aufgebaut und davor eine Decke mit einer Art Sattel darauf. In der Mitte des Sattels ragte ein Gummiwulst, etwa wie eine Pflaume geformt, heraus. Herr Maier bedeutete ihr sich auf die Decke über den Sattel zu knien. Nina kniete sich breitbeinig über den Sattel. Herr Maier trat hinter sie und begann mit dem Fuß eine Art Pumpe zu betätigen. Der Sattel hob vom Boden ab und die Pflaume drückte sich gegen ihre Scheide. Nina stieß vor Überraschung einen leisen Schrei aus.

„Lass zu, dass der kleine Gumminoppen in Dich eindringt. Keine Angst, er wird Dich nicht entjungfern. Dafür ist er zu kurz.”

Nina entspannt sich und die Gummipflaume verschwand in ihr bis sie auf dem Sattel zu sitzen kam. Es schmerzte etwas. Gleichzeitig wusste sie, dass sie in diesem Moment nicht woanders sein wollte, als vor ihrem Lehrmeister auf Knien mit der Gummipflaume in ihr.

„Nimm Deine Hände hinter den Rücken und umfasse mit einer Hand den Ellenbogen des anderen Arms, wie Du es gelernt hast.” Mit etwas Anstrengung richtete sich gerade auf und tat gehorsam, was er verlangte.

Er trat vor sie mit einer Art Halsband.

„Was ist das, ein Halsband?” fragte sie.

„Eine Erfindung von mir. Du wirst schon sehen.”

Er legte ihr das breite Halsband um ihren schlanken Hals und befestige ein Kabel daran. Am Halsband leuchtete schwach eine von mehreren kleinen Lämpchen. Der Sattel auf dem Sie saß und das Halsband war mit einem kleinen schwarzen Kasten verbunden. Sie kniete nun mit hinter dem Rücken verschränkten Arm und einem kurzen aber dicken Gummipimmel in ihr auf dem Boden, als Herr Maier sich am Kästchen zu schaffen machte und plötzlich der Sattel zu vibrieren begann. Ihr entfuhr ein leichtes Stöhnen. Sie war schon etwas feucht gewesen, mit dem Gummipimmel in ihr und nun vibrierte er auch noch. Gleichzeitig konnte ging der Fernseher an und man konnte ein nacktes Mädchen sehen, dass einem älteren Mann einen blies. Sie kniete vor ihm, hatte die Hände wie Nina hinter ihrem Rücken. Sie nahm seinen Schwanz tief in den Mund um ihn dann wieder ganz rauszuziehen. Es schien ihr zu gefallen, denn ihr entfuhren immer wieder leise Stöhnlaute. Auch in Nina bahnte sich etwas an, auch ihr entfuhr leises Stöhnen. Sie konzentrierte sich darauf, die Haltung beizubehalten. Sie wusste, dass Herr Maier das von ihr erwartete. Sie hielt mit geradem Rücken die Ellenbogen des jeweils anderen Arms mit der Hand umspannt. Ihre langen Haare bedeckten wieder fast ihre Unterarme. Für Herrn Maier bot sie einen hinreißenden Anblick, wie sie vor ihm kniete. Die Pflaume vibrierte weiter in Nina und sie wurde vom Anblick des blasenden Mädchens, das wie sie kniete, weiter erregt. Sie konnte den Blick nicht abwenden. Als sie nach 20 Minuten dachte, nun würde sie gleich einen Orgasmus bekommen, hörte die Pflaume auf zu vibrieren und die Szene wechselte. Der Mann begann nun das Mädchen von vorne zu nehmen. Das gefiel Nina auch, aber ohne Pflaume war es nicht so schön. Die Szenen wechselten immer wieder. Die Pflaume vibrierte immer bei Szenen, bei denen das Mädchen auf Knien war, wenn es zum Beispiel von hinten genommen wurden. Wenn es vor dem Mann kniete und ihm einen blies, war die Vibration am stärksten. Nina begann sich die Szenen zu wünschen, bei denen das Mädchen vor dem älteren Herrn knien und blasen durfte. Eine Stunde verstrich und Nina wünschte sich nichts mehr, als einen Orgasmus zu bekommen und das Mädchen blasen zu sehen. Doch jedes Mal, wenn sie dem Orgasmus näher kam, hörte das Gerät auf zu vibrieren und die Szene wechselte.

Sie war fast wie in Trance, als Herr Maier vor sie trat und ihr seinen halb erigierten Schwanz vor ihr Gesicht hielt. Automatisch öffnete sie den Mund, schloss ihre Augen und begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen, wie sie es auf dem Fernseher gesehen hatte. Sein Pimmel wurde schnell hart. Sie wollte ihn tief im Mund haben. Herr Maier hatte eine Art Fernbedienung für die Pflaume in der Hand. Wenn sie seinen Schwanz besonders tief im Mund hatte, gab er ihr einen Belohnungsimpuls mit der Pflaume. Nina kniete vor ihm, sie schwitzte vor Erregung ihre Nippel waren hart und empfindlich, wie noch nie. Sie versuchte mit jedem Vorwärtsbewegung seinen Schwanz tiefer in den Mund zu bekommen.

Er merkte, dass er bald kommen würde. Er packte ihre Haare zu einem Zopf und drückte sie weiter auf seinen Schwanz. Er merkte einen kurzen Widerstand, als er in ihren Hals eindrang und den Würgereflex überwand. Er gab ihr als Belohnung zwei Impulse mit der Fernbedienung. Sie stöhnte mit seinem Schwanz im Hals. Er zog ihn wieder ganz heraus und fuhr von Neuem hinein. Wieder gab es einen Widerstand, aber er war nicht so groß, wie beim ersten Mal. Einige Male konnte er die Prozedur mit langen Stößen noch wiederholen. ‚Sie lernt wirklich schnell’ dachte er. Nina atmete schwer und gab unterdrücktes Stöhnen von sich, wenn er ganz in sie eindrang und ihr Belohnungsimpulse gab. Er drückte ihre Nase fest in seine Schamhaare, dann legte er den Kopf nach hinten und spritzte er einen dicken Schwall Sperma ihren Hals hinab. Er gab ihr weiter Impulse mit der Fernbedienung und merkte, wie sie um seinen Schwanz zuckte und auch einen Orgasmus bekam. Er zog seinen Schwanz etwas heraus und der zweite Schwall füllte ihren Mund. Nina stöhnte lustvoll. Dann zog er ihn ganz heraus und drückte die letzten Reste auf ihre immer noch geschlossenen Augen. Nina schloss Ihren Mund und schluckte instinktiv sein warmes Sperma hinunter. Dabei massierte sie ihren Hals mit ihren Händen.

Danach nahm sie automatisch wieder Ihre Arme hintern den Rücken. Herr Maier registrierte das mit Befriedigung. Er stellte die Pflaume ab, ließ den Sattel hinab und ließ sich breitbeinig auf einen Stuhl neben Nina fallen. Nina konnte nun von der Pflaume hinunter. Sie kniete ermattet auf allen Vieren zwischen seinen Beinen und atmete schwer. Er streichelte sanft ihrem Kopf.

Erschöpft hob sie ihren Kopf zu seinem herabhängenden Glied und küsste es ehrfurchtsvoll. Ein Tropfen Sperma hatte sich an der Eichel gesammelt. Sie schaute ihn fragend an und er nickte zustimmend. Sie leckte den Tropfen ab und schluckte noch einmal. Dann nahm sie seine Eichel ganz in den Mund und saugte mit geschlossenen Augen daran. Sie schaute wieder mit gesenktem Kopf zu ihm auf und hauchte: „Danke für die Lektion! Ich habe vom blasen sogar einen Orgasmus bekommen!”

Er hatte den Rest seines Spermas auf ihre Augen und Wimpern verteilt. Jetzt, da sie vor ihm kniete und zu ihm aufschaute, begann es in ihre Augen zu laufen und ihre Sicht zu verschleiern. Sie wollte es wegwischen, aber Herr Maier hielt sie davon ab. „Lass es in Deinen Augen laufen, es ist gut für Dich.” Sie glaubte ihm. Stolz küsste sie weiter seinen mächtigen Schwanz, den sie eben noch tief im Hals haben durfte. Sie konnte nur noch verschwommen sehen, genoss es aber, weil sie sich auch so fühlte.

Junges Mädchen wird von Ihrem älterem Nachbarn zur Sex-Dienerin trainiert und findet Gefallen daran. Im ersten Teil wir Nina daran gewöhnt nackt zu sein und sich in unterwürfigen Posen zu zeigen. Sie lernt mit Genuss die Füße Ihres Sex-Mentors zu verwöhnen. Im zweiten Teil darf Nina blasen und schluckt. Jetzt wird etwas gespankt.

„Wie möchtest Du entjungfert werden?” fragte er sie ein paar Tage später, als sie zusammen im Wohnzimmer waren. Nina lag nackt auf der Couch und hatte ihren Kopf auf seinem Schoß, „gibt es da etwas, dass Du Dir wünscht?”

Nina überlegte ein wenig. „Es gibt da etwas…” sagte sie schüchtern. „aber ich weiß nicht, ob sie Ihnen das gefällt.”

„Na raus damit, so schlimm wir es schon nicht sein” erwiderte Herr Maier.

„Früher hatte ich immer Fantasien, dass ich mit den Füßen und Händen an die vier Bettpfosten eines Himmelbettes gefesselt wäre. Meinen Sie, das ist geeignet zum entjungfern? Immerhin mache ich sowieso, was sie von mir verlangen, da können sie mich auch gerade fesseln.”

Herr Maier wollte nicht glauben, was er da hörte. Diese kleine Göre wollte von ihm gefesselt werden. Das sollte sie bekommen. Äußerlich versuchte er ruhig und gelassen zu reagieren.

„Soso, gefesselt möchtest Du sein. Ich denke, das lässt sich einrichten… Jetzt komm her, es gibt etwas, das ich Dir zeigen möchte.”

Nina ging vorm Sofa auf die Knie und nahm eine erlernte Position mit Händen hinter dem Rücken ein. So wollte er es. Immer noch empfand sie es als aufregend, dass so ein viel älterer Mann ihr etwas über Sex beibrachte. Es gefiel ihr ihm widerspruchslos zu gehorchen. Er hatte die Reitpeitsche neben sich, die sie ihm neulich vom reiten mitbringen sollte.

„Posier hier quer vor mir auf Ellenbogen und Knien” befahl er ihr und deutete vor seine Füße auf den Boden. Sie gehorchte und tat, wie ihr geheißen. Ich linker Ellenbogen war vor seinem linken Fuß und ihr linkes Knie vor seinem rechten. Instinktiv streckte sie den Rücken durch und dadurch den Arsch nach oben.

„Die Knie etwas weiter auseinander”, befahl er ihr, „so ist es gut!” Er gab ihr mit der flachen Hand einen kleinen Klapps.

„Ich habe eine weitere Regel für Dich. Du darfst nur das Wort an mich richten oder mir antworten, wenn Deine Knie den Boden berühren. Damit zeigst Du Deine Unterwerfung. Hast Du das verstanden?”

„Ja Herr, ich denke schon.”

„Was denkst Du, kommt nun?” fragte er, während er mit der Hand über ihren perfekten Arsch fuhr.

„Sie wollen mich bestrafen? Habe ich etwas falsch gemacht?” antwortete sie unsicher.

„Nein, Du hast nichts falsch gemacht. Ich möchte Dir eine weitere Spielart zeigen. Du sollst sehen, wie die Züchtigung einer ungehorsamen Sex-Dienerin aussehen kann. Die beste Erziehungsmethode ist immer noch Zuckerbrot und Peitsche. Es dient zu Deiner Motivation. Du kannst das für Dich nutzen, um die Lektionen zu verinnerlichen. Stell Dir vor Du hättest eine Regel verletzt.”

Er holte mit der Hand aus und gab ihr einen Klapps senkrecht auf ihren Arsch. Nina zuckte zusammen. Der Klapps war nur so fest, dass es kurz schmerzte, der Schmerz jedoch gleich wieder verschwand. Eine kleine Rötung blieb an der Stelle zurück. Dann holte er wieder aus und haute ihr von hinten auf die empfindlichere Stelle am Arschansatz. Sie zuckte nach vorne weg und stieß überrascht einen leisen Schrei aus.

„Ist es zuviel am Anfang? Wenn Du möchtest, können wir auch wieder aufhören. Vielleicht bist Du noch nicht weit genug.” Sagte Herr Maier.

„Nein, nein, ich möchte es lernen. Ich vertraue Ihnen. Bisher hat mir alles gut gefallen. Ich kann auch nichts dafür ich zucke einfach weg. Vielleicht können Sie mich halten, damit ich nicht wegzucke?”

„Gerne” sagte Herr Maier und packte ihre Haare hinter dem Kopf zu einem Büschel und zog ihren Kopf nach hinten. Sie hatte nun einen total überstreckten Rücken, wie sie da auf Knie und Ellenbogen vor ihm kniete. Ihr Brüste hingen bis zum Teppich und die Nippel rieben sich daran hart. Wieder gab er ihr einen Klapps mit der flachen Hand. Diesmal blieb erst ein weißer Abdruck seiner Hand, dann eine Rötung zurück. Diesmal gab sie keinen Laut von sich, obwohl ihr Kopf mit offenem Mund und geschlossenen Augen nach hinten gezogen war.

„Muss das an den Haaren sein?” fragte sie.

Er ließ ihre Haare los „Das musst Du schon mir überlassen. Wenn ich Dich halte, kannst Du Dich besser auf Deine Empfindungen konzentrieren.” sagte er. „Oder sollen wir es lassen?”

„Nein, nein, wenn es mir hilft… bitte halten sie mich an den Haaren, Sie wissen das am Besten!” antwortete sie schnell. Sie umfasste ihre Haare mit einer Hand zu einem Zopf und streckte sie ihm entgegen. Er nahm ihn wieder und zog ihren Kopf nach hinten. Nina war erregt und unsicher. Sie wollte ihren Herrn nicht enttäuschen. Herr Maier würde schon wissen, was am Besten für sie war. Sie konzentrierte sich, ihren Arsch möglichst nach oben zu strecken und wartete mit geschlossenen Augen auf den ersten Schlag.

„Stell Dir vor, der Klapps ist eine Bestrafung für eine Unachtsamkeit. Du nimmst die Bestrafung an und möchtest mir in Zukunft noch besser dienen. Damit Du verinnerlichst, dass ich das nur für Dich tue, möchte ich, dass Du Dich für jeden Klapps bedankst, den ich Dir gebe.”

„Ja, Herr.” Sie stellte sich vor, sie hätte sein Redeverbot missachtet und ihn im Stehen angesprochen obwohl sie hätte knien müssen. Innerlich erwartete sie Ihre Bestrafung.

-zack- Diesmal schlug er leicht mit der Gerte und hielt sie als sie wegzucken wollte fest mit der Hand.

Sie atmete ein paar Sekunden mit geschlossenen Augen schwer. „Danke Herr.”

Nach 10 weiteren Schlägen zuckte sie weniger in seiner Hand, wenn er von hinten schlug. Er fuhr mit der Hand in ihren Schlitz. Sie war ganz feucht. Sie stöhnte durch seine Berührung. Er drückte ihren Kopf auf den Boden und sie streckte ihm bereitwillig ihren Arsch noch weiter in die Luft. Er hatte nun schon eine leichte Rötung angenommen. Jeden seiner Schläge kommentierte sie mit einem leichten Stöhnen. Sie hatte sich daran gewöhnt. Er gab ihr noch 3 Schläge, die ihre Muschi streiften. Nina quitierte das, indem sie sich kurz verkrampfte, dann aber umso tiefer mit einem leisen Stöhnen durchatmete. Herr Maier hatt genug.

„Komm hoch, knie dich gerade vor mich hin, das reicht fürs erste.”

Sie erhob sich und nahm etwas benommen ihre Position ein.

„Danke für die Lektion, Herr” flüsterte sie und schaute unterwürfig vor sich auf den Boden.

„Schon gut, wie empfandst Du Deine „Bestrafung””?

„Ich werde mich von nun noch mehr bemühen nur mit Ihnen zu sprechen, wenn ich auf Knien bin.”

Herr Maier musste grinsen. Sie hatte offensichtlich an die neue Regel gedacht.

Nina fuhr fort: „Die Schmerzen waren nicht so groß, wie ich am Anfang dachte. Irgendwann hatte ich mich daran gewöhnt und hatte nur noch Angst vor dem nächsten Schlag. Je länger es dauerte, desto unterwürfiger habe ich mich gefühlt. Ich glaube, ich bin ziemlich empfänglich für Ihre Zuckerbrot und Peitsche Erziehung.” Sie errötete etwas. „Außerdem bin ich ziemlich horny.”

„Das habe ich bemerkt.” grinste Herr Maier. „Es könnte sein, dass wir das in Zukunft noch etwas härter wiederholen. Ich hole mir gerade etwas zu trinken. Möchtest Du auch etwas?”

„Nein Danke, Herr ich habe keinen Durst.” antwortete sie.

Er stand auf und ging in die Küche. Nina blieb kniend auf dem Teppich vor der Couch. Sie kontrollierte noch einmal ihre Position. Sie saß auf ihre Fersen, die Zehen nach hinten gestreckt. Ihre Knie waren etwas über schulterbreit gespreizt, der Rücken etwas überstreckt, so dass die Haut ihres Arsches schön gespannt war. Sie hielt mit den Händen jeweils den gegenüberliegenden Ellenbogen umfasst. So hatte sie es gelernt und wollte er es. Sie war stolz, weil sie wusste, das es ihrem Herrn gefiel, wenn sie sich Mühe gab die Positionen genau einzuhalten.

Er setzte sich wieder vor sie auf die Couch.

„Du darfst jetzt meine Füße küssen.” gebot er ihr.

„Gerne Herr” antwortete sie und lächelte ihn dankbar an.

Sie zog ihm seine Socken aus und ging wieder auf Knie und Ellenbogen. Ihren perfekten leicht geröteten Arsch streckte sie zur Zufriedenheit von Herr Maier wieder weit in die Luft. Sie begann liebevoll seine Füße zu küssen und an seinen Zehen zu saugen.

„Befriedige Dich mit einer Hand selber.” war seinen nächste Anweisung.

„Danke!” entfuhr es ihr. Sie nahm eine Hand zwischen ihre Beine und begann ihren Kitzler zu stimulieren. Sie hatte einen seiner großen Zehen tief im Mund und saugte daran.

„Morgen ist Samstag. Ich habe morgen leider keine Zeit für Dich.” sprach er sie an. „Wie sieht es mit Dir aus mit Zeit für Lektionen am Wochenende?”

Sie ließ kurz vom großen Zeh den sie gerade mit der Zunge umspielt und gesaugt ab und antwortete: „Wie Sie wünschen. Sie können das ganze Wochenende über mich verfügen. Schreiben Sie mir einfach eine SMS dann knie ich innerhalb von 10 Minuten hier nackt vor Ihnen.” Sie lächelte ihn aus ihren schönen braunen Augen an und leckte dann über seinen großen Zeh. Dann schloss sie die Augen und saugte wieder sanft daran. Sie bearbeitete weiter ihren Kitzler und saugte leidenschaftlich an seinen Zehen. Herr Maier lehnte sich zufrieden zurück und genoss seine Schülerin. Nach 15 Minuten merkte er, dass sie bald kommen würde. Er befahl sie wieder in Ihre kniende Position. Es gefiel ihm wenn sie erregt war und noch nicht gekommen. Sie kniete mit unruhigem Blick vor ihm. Er stand aus dem Sofa auf und stellte sich vor sie.

„Wenn ich gekommen bin, darfst auch Du kommen.” eröffnete er ihr. „Einen weitere Regel. Du darfst nur kommen, wenn ich Dir in den Mund gespritzt habe. Dadurch ist sichergestellt, dass Du Deinen Aufgabe erledigt hast.”

Er öffnete seinen Hosenschlitz und zog seinen schon längst hart gewordenen Schwanz heraus. Sofort erhob sich Nina von ihren Fersen und kniete aufrecht vor ihm. Sie umschloss mit Ihren Lippen seinen Eichel und saugte mit geschlossenen Augen daran. Sie wollte sein Sperma, das war ihr anzumerken. Sie atmete schwer. Mit einer Hand bearbeitete sie wieder ihren Kitzler, das konnte er von oben sehen. Auch Herr Maier war sehr erregt. Er hatte dieses junge Ding wirklich so geformt, wie er wollte. Er packte ihre Haare hinter ihrem Kopf zu einem Büschel und begann mit langen Bewegungen ihrem Hals zu ficken. Er drückte Ihren Mund bis in seine Schamhaare und zog dann den Schwanz bis zur Eichel wieder heraus. Nina hatte offensichtlich kein Problem mehr damit ihn in ihren Hals eindringen zu lassen. Er spürte fast keinen Widerstand. Er ließ ihre Haare los und Nina machte im gleichen Rhythmus weiter. Immer, wenn der Schwanz ihren Hals verlassen hatte, stöhnte und atmete sie schwer. Herr Maier wusste, dass er gleich kommen würde. Er zog ihren Kopf an den Haaren von seinem Schwanz und drückte sie nach unten auf alle Viere. Er wollte sie aus der Entfernung anspritzen. Sie stützte mit ihren Händen direkt vor ihren Knien auf dem Boden ab. Auch Nina spürte, dass er gleich kommen würde. Den Kopf hatte sie weit im Nacken. Sie öffnete ihren Mund so weit sie konnte und streckte die Zunge heraus, um so viel Sperma wie möglich aufzufangen. Er spritzte einen dicken Strahl über ihr Gesicht und den weit geöffneten Mund. Ein zweiter Strahl landete direkt auf ihrer Zunge. Den Rest ließ er von oben in ihren Mund tropfen.

„Jetzt darfst Du dich wichsen.” beschied er ihr.

Sie stützte sich nach hinten mit einer Hand ab und bearbeitet wie wild ihren Kitzler. Sie umspielte das Sperma in ihrem Mund mit der Zunge und stöhnte und quiekte, als sie als mehrere Orgasmuswellen sie überrollten. Dann schluckte sie mehrmals und kam ein letztes Mal.

Sonntag.

Nina hatte ihren Rock und ihr Oberteil abgelegt und betrat nackt die Küche. Herr Maier saß im Morgenmantel noch am Frühstückstisch und las Zeitung. Er lächelte sie an deutete auf einen Fleck auf dem Boden neben seinem Stuhl. Nina sank dort gehorsam auf die Knie. Sie setzte sich aufrecht auf ihre Fersen.

„Nimm die Hände hinter den Rücken,” bat er sie, „ich habe ein paar Fragen an Dich. Was hast Du in Deiner Ausbildung hier bei mir schon alles gelernt?”

Das hatte er ihr schon angekündigt. Nina hatte darüber nachts im Bett nachgedacht.

„Als erstes haben Sie mir gezeigt mich zu präsentieren, und mir dabei verschiedene Positionen beigebracht. Sie sagten auch, ich muss es MÖGEN meinen Arsch höher zu haben, als meine Schultern.”

„Du machst die Positionen sehr schön und gibst Dir viel Mühe, das gefällt mir. Hast Du geübt?”

„Zuhause übe ich viel mit einem Hocker. Dabei knie ich schulterbreit auf dem Hocker, den Arsch nach oben und habe mich mit den Händen auf dem Boden abgestützt. Das mache ich oft nackt vor dem einschlafen. Ich werde dabei irgendwie horny. Mittlerweile kann ich sagen, habe ich mich daran gewöhnt, meinen Arsch höher zu haben. Ich mache so seither meine Hausaufgaben. Ich knie auf allen Vieren und stütze mich mit den Ellenbogen ab. Das geht sehr gut und ich fühle mich wohl so. Ich mag es auch Ihnen auf allen Vieren den Boden zu putzen.”

„Wie gefallen Dir die Regeln?”

„Sie tun mir gut. Früher war ich auch sehr unsicher, was sexuelle Dinge angeht. Ich wusste nicht, wie ich mich Jungs gegenüber genau verhalten soll. Dadurch, dass Sie für mich Regeln aufgestellt haben, ist das viel einfacher geworden. Jetzt weiß ich genau, wie ich mich richtig verhalten muss.”

Sie lächelte ihn an und senkte den Blick.

„Ehrlich gesagt, ist es für mich jedes Mal wieder eine kleine Überwindung mich Ihnen nackt zu zeigen. Ich freue mich jedes Mal darauf, aber mein Herz klopft stark wenn ich vor Ihnen nackt auf die Knie gehe. Mittlerweile kann ich mir aber auch gar nicht mehr vorstellen bei Ihnen zu sein und nicht zu knien. Ich finde, dass zeigt auch so schön, dass SIE der Boss sind…” Sie sah verlegen vor sich auf den Boden. „Ich versuche Ihnen das immer zu bestätigen, indem ich mir immer besondere Mühe mit den Aufgaben gebe.”

„Das ist schön. Die Aufgaben machen Dir Spaß habe ich bemerkt?”

„Das stimmt. Ich habe gelernt, wie schön es ist gehorsam zu sein. Ich mag es, dass Sie mein Boss sind und über mich bestimmen. Dadurch, dass ich Ihre Dienerin bin, stehe ich sozusagen hierarchisch tief unter Ihnen. Das gefällt mir.”

„Was ist Dir schwer gefallen?”

„Das meiste ist mir erstaunlich einfach gefallen. Vielleicht habe ich eine besondere Begabung Dienerin zu sein. Die Menschen hatten ja schon immer Diener und Dienstmädchen. Ich wusste nur nicht, dass es Spaß macht. Es gab natürlich auch Sachen die mir nicht so leicht gefallen sind. Am Anfang mochte ich es nicht, beim blasen die Ausflüsse aus Ihrem Penis zu trinken. Es roch komisch und war mir zuviel! Ich schätze, dass ich jedes Mal ein halbes Wasserglas voll schlucke.”

„Meinst Du das, was vor dem Sperma kommt? Das ist eine Art natürliches Gleitmittel. Ich habe eine Überfunktion durch meine Prostatatabletten. Mittlerweile gefällt es Dir aber besser?”

„Inzwischen finde ich dieses Gleitmittel nicht mehr schlimm. Ich habe mich daran gewöhnt. Ich mag es, wenn es direkt in meinen Mund läuft. Man muss nur regelmäßig alle paar Sekunden schlucken. Ich mag die Vorstellung, dass etwas aus Ihren Eiern durch den Schwanz direkt in meinen Bauch fließt. Ich glaube, durch den Geruch werde ich noch etwas feuchter. Es macht mich stolz, dass Sie mich Ihr Sperma schlucken lassen. Das ist ja immerhin eine sehr wertvolle und private Flüssigkeit.”

„Das ist schön, dass Du das so siehst, ich glaube Deine Ausbildung wird nicht umsonst gewesen sein. Wie wichtig ist Dir Deine sexuelle Befriedigung?” fragte er sie weiter.

Sie überlegte und rutschte dabei etwas unruhig auf der Ferse herum. Seine Fragen machten Sie etwas nervös.

„Früher dachte ich, Mann und Frau müssten optimalerweise gleichzeitig kommen beim Sex. Mittlerweile ist das irgendwie anders. Wenn ich Ihnen einen blase, werde ich zwar dabei horny; ich merke aber auch, dass Ihr Orgasmus wichtiger ist als meiner. Schließlich bin ich Ihre Dienerin.”

„Ja, Du hast schon viel gelernt, das hört und sieht man. Du wirst sicher bald merken, dass es für Dich auch eine Belohnung ist, wenn ich einen Orgasmus bekomme. Schau, ich habe hier etwas für Dich.”

Er hatte in seiner Hand eine Kette mit zwei Klammern am Ende.

„Weißt Du, was das ist?” fragte er. „Das Schmuck für Deine Brustwarzen.”…

Nina war wieder bei H. Maier um seinen Hausstand auf Vordermann zu bringen. Sie hatte ihn gebeten, ob sie nicht auch nackt putzen dürfte. Sie fand das angemessener. Er hatte ihr erlaubt nur ihre hohen schwarzen Stiefel zu tragen. Der Putzschwamm mit der Größe einer Streichholzschachtel ließ ihr das Boden putzen auf allen Vieren nicht langweilig werden. Sie bemerkte, wie er zu seinem Vergnügen ein paar Fotos dabei machte. Sie hatte den Kopf auf Bodenhöhe und den Arsch in die Höhe um unter dem Regal auch in der Ecke putzten zu können. Für das Foto streckte sie ihren Arsch noch weiter nach oben. Dass sie dabei mit ihren Nippeln über den Boden rutschte, störte sie nicht. Wie immer gefiel es ihr, etwas Erniedrigendes für ihn zu machen.

Etwas war heute anders. Schon als sie ins Wohnzimmer kam, hatte sie bemerkt, dass er zwei Stühle ungewöhnlich im Wohnzimmer platziert hatte. Die Stühle hatten eine niedrige Rückenlehne und sahen stabil aus. Nina war neugierig, was Herr Maier mit den Stühlen vor hatte. Lange musste sie nicht warten.

„Knie dich auf die Stühle,” sagte er alsbald, „mit jedem Knie auf einen Stuhl. Ganz drauf, dass deine Oberschenkel an der Rückenlehne anliegen.”

Gehorsam kniete Nina sich auf die Stühle. Sie musste dabei ihre Oberschenkel spreitzen, da sie mehr als schulterbreit auseinander standen. Herr Maier band mit einem Seil Ihre Oberschenkel an die Rückenlehnen.

„Was machen wir?” fragte sie.

„Eine Überraschung, wart nur ab. Versuch, ob Du Dich noch bewegen kannst.”

Ninas Beine waren nun fest mit den Stühlen verbunden. Ihre gespreizten Oberschenkel waren an den Rückenlehnen und die Unterschenkel mit den Stiefeln an den Sitzflächen festgebunden. Sie beugte sich mit dem Oberkörper vor und zurück, aber alles war stabil. Gespannt kniete sie aufrecht auf den Stühlen und hielt instinktiv ihre Armen hinter dem Rücken verschränkt. Herr Maier lächelte zufrieden. Er fuhr ihr mit der Hand über ihre Brüste und rollte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Du wolltest doch gefesselt sein, hattest Du gesagt. Ich habe mir ein paar Gedanken dazu gemacht.” Er nahm ein langes Seil, das bereit lag und begann ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken zusammen zu binden.

‚Entjungfert er mich jetzt?’ dachte sie aufgeregt.

Herr Maier hatte ihre Hände fixiert, und zog nun das Ende durch einen Haken an der Decke über den Stühlen, den Nina noch nie bemerkt hatte. Er zog am Ende und Ninas Arme wurden hinter ihr nach oben gezogen.

„Beug Dich nach vorne. Das Seil trägt dein Gewicht.”

Nina beugte sich nach vorne und ließ sich ihre Arme nach oben spannen. Herr Maier nahm noch einige Korrekturen vor und gab ein paar Anweisungen, dann hatte er Nina so platziert, wie er es wollte. Ihre Schultern hingen am Seil etwas unterhalb der Höhe Ihres Arsches, den sie schön nach oben streckte. Er verflocht ihre Haar mit einem anderen Seil zu einem Zopf. Dieses Seil führte er ebenfalls durch die Öse. Als er es spannte, wurde ihr Kopf nach hinten gezogen. So fixierte er ihre Hohlkreuzstellung.

„Wie fühlst Du Dich?” fragte er sie.

„Sehr ausgeliefert, aber es tut gar nichts weh. Ich hätte erwartet, dass die Arme schmerzen, aber ich hänge darin ganz komfortabel. Was werden Sie nun mit mir machen?”

Er fuhr mit seiner Hand über ihren Arsch. „Worauf ich gerade Lust habe, meine Liebe.” Klatsch – er gab ihr einen Klapps mit der flachen Hand. Sie spürte durch den Luftzug, dass sie schon jetzt feucht war.

„Was hättest Du denn gerne?”

„Na, vielleicht möchten Sie mich ja entjungfern?” fragte sie vorsichtig.

„Hast Du Dir das denn verdient? Ich glaube, ich gebe Dir noch eine Lektion mit der Peitsche, damit Du etwas demütiger wirst. Dann sprechen wir noch einmal über das Thema. Möchtest Du die Peitsche?”

„Gerne Herr, wenn sie danach noch einmal übers entjungfern nachdenken. Bitte, ich möchte für sie demütig sein.”, damit streckte sie ihm ihren Arsch noch etwas weiter entgegen.

Er bearbeitete ihren Arsch mit Hand und der Reitgerte, bis er wieder die leichte Färbung angenommen hatte. Nach 20 Minuten stöhnte sie wieder und war ganz horny. Wenn er sie nur berühren würde, dachte sie. Sie wollte ihn in sich spüren. Sein Schwanz war schon ganz hart. Er ging zu ihrem Kopf, der in Hüfthöhe hing und hielt seinen Schwanz vor ihren Mund. Sie nahm ihn bereitwillig auf und saugte sogleich daran. Er stieß ihn tief hinein und ließ ihn dort genussvoll etwas stecken. Er zog seinen Schwanz wieder ganz heraus. Er war nun ganz feucht mit Ihrer Spucke. Er ging zu ihrem Arsch, gab ihr einen Klapps und stellte sich hinter sie. Er griff über sie hinweg und packte ihren Zopf mit einer Hand. Er wollte ihre Bewegungen kontrollieren und sie spüren, wenn er in sie eindrang. Er setzte an und stieß langsam in Nina hinein. Sie war sehr eng. Er spürte einen Widerstand und stieß langsam weiter. Nina atmete schwer und zuckte. Als er ganz in ihr steckte, hielt er inne und genoss den Anblick des fixierten Mädchens auf seinem Schwanz. Er begann einen langsamen Rhythmus zu entwickeln, bei dem er seinen Schwanz in voller Länge hinauszog und wieder hineinstieß. Nina gewöhnte sich an seinen Schwanz und begann leise zu stöhnen. Er zog seinen Schwanz heraus und griff in die Tasche seiner nicht ganz herunter gezogenen Hose. In seiner Hand befanden sich nun die Brustklammern. Er platzierte die Klammern an Ninas Nippel. Nina, die etwas benommen war, erschrak, konnte aber nicht ausweichen. Die Klammern hingen alsbald, durch eine Kette verbunden an ihren Nippeln. Sie atmete schwer, traute sich aber nicht sich zu beschweren. Herr Maier ging zurück zu ihrem Arsch und begann immer fester in sie hineinzustoßen. Er war kurz davor zu kommen, seine Eier klatschten gegen ihre Möse und er schwitzte. Er sah, dass auch Nina schwitzte. Sie atmete immer schwerer und zuckte wild in ihren Fesseln, als sie kam. Er spürte wie ihre Vaginalmuskeln auf seinem Schwanz zuckten. Länger konnte Herr Maier es nicht zurückhalten und spritzte eine große Ladung in sie hinein. Er zog seinen Schwanz heraus, hielt schnell die Nille zu. Er ging zu ihrem offenen Mund und spritzte einen Rest Sperma hinein. Nina schluckte benommen und versuchte weiter an an seinem Schwanz zu lecken.

Er nahm ihr die Klammern ab, löste ihre Beine von den Stühlen und das Seil, das ihre Arme nach oben spannte und hob sie von den Stühlen. Sie konnte vor Erschöpfung nicht stehen und sank vor ihm auf die Knie.

„Wie fühlst Du Dich?” fragte er sie, während er ihren Kopf streichelte.

Sie stützte sich auf ihre Arme vor sich auf und schauten ihn erschöpft und ehrfurchtsvoll an.

„Was haben Sie nur mit mir gemacht? Ich wäre fast gekommen. Dann haben Sie mir die Klammern angesetzt und ich konnte durch den Schmerz nicht kommen. Schließlich bin ich aber immer noch hornier geworden, so dass ich trotzdem kam. Ich bin noch nie so heftig gekommen. War das Absicht?”

„Ich wollte sehen, wie du reagierst. Ob Du Schmerz und Lustempfindung kombinieren kannst, wie Du es von der Reitgerte auch schon gezeigt hast. Wir werden das weiter üben.”

Er saß breitbeinig auf dem Sofa und sein Schwanz hing halbschlaff nach unten. Seine und ihre Säfte glitzerten noch klebrig-feucht auf seinem Schwanz. Sie sah ihn fragend an:

„Darf ich ihn sauberlecken?”

Sie kniete auf allen Vieren zwischen seinen Beinen, nahm seinen schlaffen Schwanz in den Mund und saugte zärtlich mit geschlossenen Augen daran.

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BDSM Hardcore

Sie fällt die Karriereleiter rauf

Mit 31 war ich meinen Mutterschutz leid, hatte ich doch jetzt 8 Jahre zu Hause verbracht. Da las ich eine Zeitungsannonce, es wurde eine sympathische, gutaussehende deutsche Frau gesucht, die mit dem Job gutes Geld verdienen könne. Ich rief an und wurde gefragt wie ich denn aussehe; ich beschrieb mich, ich wäre 31, 1,73, 60, hätte brünette, schulterlange Haare, grüne Augen, einen hübschen 80C Busen, Wespentaille, einen runden, wohlgeformten Po und lange, schlanke Beine.

Es entfuhr mir ein Freudenlaut als ich für den nächsten Tag um 11.00 Uhr eingeladen wurde, es wurde mir die Adresse genannt und ich freute mich riesig. Da eine gutaussehende Frau gesucht wurde, zog ich einen Push-Up an, ein enges weißes T-Shirt etwas bauch- und rückenfrei, einen schwarzen Minirock, einen weißen String und Pumps, da es der 23.8. war und warm, meinte ich genau die richtige Kleidung. Michelle, 8, und Tobias, 7, waren in der Schule und meine Schwiegereltern die mit im Haus wohnten würden sie von der Schule abholen, sie würden es auch tun wenn es mit der Stelle klappen sollte.

Mit Aufregung fuhr ich hin und sah, als ich dort ankam, dass es ein großes türkisches Geschäft, geführt wurden überwiegend Lebensmittel, war. Mit klopfendem Herzen ging ich in das Geschäft, auf meine Frage hin, wo ich vorstellen solle wurde ich in den hinteren Teil geführt, dort lag das Büro und es erwartete mich der Chef, der 48jährige Semir. Ich gab meine Bewerbungsmappe ab, ich durfte Platz nehmen, er blätterte sie durch und las sie ausführlich um dann zum Schluss zu sagen : “Sie sind in Natura viel hübscher als auf dem Bild.” Und er lächelte mich dabei an und meinte dass ich wieder zu arbeiten anfangen wolle, er fragte ob mir zu Hause die Decke auf den Kopf fiele, was ich bejahte, ich konnte ja nicht zugeben, dass ich mein eigenes Geld verdienen wollte um eventuell die Trennung von meinem Mann vollziehen zu können.

Mir ging es auf die Nerven ewig nur in der Missionarsstellung gefickt zu werden, ich bekam keine Blumen oder sonstige Aufmerksamkeiten mehr und manchmal hatte ich das Gefühl es war ihm vollkommen egal ob ich da war oder nicht da wäre. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf und wurde dabei von Semir ertappt, er lächelte mich vielsagend an und meinte nur dass es wohl noch andere Gründe gäbe; ich wurde rot. Semir hatte mich wohl durchschaut. Ich war in Gedanken versunken und schrak hoch, als er meinte dass ich ihm gefallen würde.

Naiv fragte ich wie er das meine, worauf er nur meinte dass ich genau wüsste was er meine. Wieder hatte er mich erwischt und ich wurde rot. Dann fing er unvermittelt an geschäftlich zu werden und bot mir eine 40 Std. Stelle an, mit einem ansprechenden Gehalt. Er meinte, dass ich aber durchaus noch wesentlich mehr verdienen könne, wenn ich dazu bereit wäre. Ohne zu überlegen sagte ich zu, ohne auf den abschließenden Satz einzugehen.

Er sagte nichts und sah mich nur durchdringend an, mir wurde heiß, denn ich sah sein Verlangen in seinen blitzenden, schwarzen Augen und mit einem Schlag wurde mir klar, egal ob ich verheiratet war und Kinder hatte, auch ich verlangte nach ihm. Weiterhin sah er mich nur durchdringend an und ich merkte wie meine Nippel steif wurden und meine Muschi feucht. Semir merkte es natürlich auch sofort und sagte : “Na, Du deutsche Hure, Dir ist egal ob Du Mann und Kinder hast, Du brauchst mich, einen richtigen Mann der Dich beherrscht und Dir sagt wo es lang geht. Der Dich hart durchfickt und Dir ein Herr und Meister ist und Dich ganz und gar dominiert. Stimmt es Du Schlampe.” Ich hatte einen trockenen Mund und konnte nur krächzend antworten dass er Recht hätte.

Daraufhin meinte er dass ich ja wenigstens durchaus ehrlich wäre, dies gefiele ihm. “Los Du Nutte ziehe Deinen Push-Up aus und tu, wonach Dir gelüstet” – so fuhr er mich an und ohne etwas zu sagen schob ich eine Hand unter mein T-Shirt und zwirbelte meine Nippel, die andere Hand massierte meinen Kitzler und ich begann schon bald zu stöhnen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass er sich auszog, mir machte es nichts aus, ich war heiß und auch als ich kurz an Mann und Kinder dachte, änderte sich nichts, mein Verlangen war eher noch größer mich demütig in die Hand dieses, wie ich nun sah, etwas bierbäuchigen, vollkommen behaarten Türken zu begeben. Ich wollte dominiert, vorgeführt, hart gefickt werden und eventuell zur Hure und Sklavin ausgebildet werden, es würde nur darauf ankommen was er wollte. Willig würde ich mich ihm hingeben und alle eventuellen Konsequenzen tragen. “Mach weiter Du Nutte.” – fuhr er mich an, als er neben mir stand, ich bearbeitete weiter meine Nippel, Muschi und den Kitzler, während er mich in den Haaren packte und ein fettes, seiner Eier in den Mund schob, an dem ich dann lutschen und lecken musste, dann das andere und schließlich verlangte er von mir dass nun sein dicker, fetter Schwanz, ein Teil von 20×7, verwöhnt werden müsse; mich machte es geil hart in den Haaren gepackt zu sein und dieses stramme Teil verwöhnen zu dürfen, als ich meine Hand von meiner Möse weg nehmen wollte um damit seinen Schwanz zu halten und zu wichsen, gab er mir eine schallende Ohrfeige und fragte ob er es erlaubt hätte, schüchtern verneinte ich und so verlangte er, dass ich weiter mit meiner Hand meine geile Muschi verwöhne und seinen Schwanz nur mit Zunge und Mund verwöhnen dürfe.

Meine Wange brannte von der Ohrfeige, meine Zunge ließ ich nun von den Eiern angefangen an der Unterseite seines Schwanzes bis zur Spitze wandern. Immer wieder ließ ich nun meine Zunge den Schaft entlang gleiten, unten, seitlich und schließlich versuchte ich ihn in den Mund zu nehmen. Da es nicht so richtig klappte, lästerte Semir dass ich blöde deutsche Nutte noch nicht mal einen Schwanz blasen könne; dann meinte er : “Gut, Du deutsche Hure, dann werde ich Dir zeigen wie es geht.” Er packte mich an den Haaren und zog mich daran hoch, woher er sie plötzlich hatte weiß ich nicht, aber er drehte mir nun meine Arme auf den Rücken und schon klickten die Handschellen und meine Hände waren auf dem Rücken gefesselt. Dieses Gefühl gefesselt zu sein war für mich so geil, dass ich aufstöhnte und Semir lächelte.

Er schleifte mich an den Haaren zu seinem Schreibtisch und warf mich rücklings darauf. “So Du geile deutsche Hure, nun zeige ich Dir mal was Deine geile Maulfotze alles aufnehmen kann, aber wehe Du bekommst einen Orgasmus, dann setzt es was.” Er stopfte mir seinen Prügel ins Maul und schob ihn so tief rein bis er gegen meinen Rachen stieß, dann sagte er : “So meine Schlampe, nun zeige ich es Dir.” Nun begann er mich in mein Maul zu ficken, er drang tief ein und ich würgte, doch er kannte kein Erbarmen und stieß dann noch härter und tiefer zu; zur Unterstützung seiner Bemühungen hielt er mir die Nase zu, umso tiefer konnte er dann seinen Prügel reinschieben, eine Hand zwirbelte entweder meine Nippel oder stimulierte meinen Kitzler. Nippel und Kitzler waren hart und es war nicht mehr weit davon entfernt und ich würde kommen. Doch auch Semir war so weit, als er sein Sperma in meinen Rachen pumpte und es mir die Speiseröhre herunter lief, konnte ich auch meinen Orgasmus nicht zurück halten, seine Hand wurde überflutet und mein Mösenschleim spritzte in Fontänen über den Schreibtisch. “Du Schlampe, was hatte ich gesagt?”

Er zog seinen Schwanz aus meinem spermaverschmierten Mund und ich antwortete leise : “Entschuldige mein Herr und Meister, es war so gut wie sie zu mir waren, ich konnte nicht anders. Bitte verzeihe mein Meister, ich weiß ich habe Strafe verdient, aber Meister bitte nicht zu streng, ich muss doch noch lernen.” Er meinte : “Na ja, Du hast Dich ja entschuldigt und das ist gut so, aber Strafe muss sein.” Er drehte mich auf den Bauch und nahm meinen Kopf zwischen seine Beine und versohlte mir mit seiner fleischigen Hand die Backen dass sie brannten und schließlich rot glühten. Dann ließ er meinen Kopf aus seiner Klammerung und stellte mich vor sich hin. Ich sah ihn unterwürfig an und sagte : “Danke mein Herr für die Bestrafung, ich hatte sie verdient und ich muss sagen; ich liebe Sie Meister.”

Dabei ging ich noch mit auf dem Rücken gefesselten Armen auf die Knie und küsste seine Füße. Er blickte auf mich herab als ich demütig zu ihm aufsah und meinte : “So, meine deutsche Hure, Du hast Dich würdig erwiesen meine Nuttensklavin zu werden, gehe jetzt einkaufen und besorge Dir eine schwarze Lederweste, einen schwarzen Ledermini der Deinen Po nicht ganz bedecken kann und weiße, oberschenkellange Stiefel. Dies ziehst Du heute Abend einzig und alleine an, um 20 Uhr bist Du pünktlich hier, wir werden dann einen Ausflug machen.” Ich wagte keinerlei Widerworte, nachdem er meine Handschellen gelöst hatte, gab er mir einen Kuss, schob seine Zunge dabei weit bis in meinen Rachen und unsere Zungen umspielten sich, während er meine knackigen Arschbacken knetete. Dann gab er mir einen deftigen Klaps auf meinen Arsch und verabschiedete sich bis Abends, ich entgegnete : “Auf Wiedersehen, bis heute Abend mein Herr und Meister.”

Ich war vollkommen hin und weg, ohne dass ich auch nur ein Kleidungsstück abgelegt hatte, war ich zum Orgasmus gekommen und hatte einen Orgasmus verursacht und hatte mich als Hure und Sklavin beschimpfen lassen und hatte es toll gefunden; und wenn ich darüber nachdachte freute ich mich auf den Abend; scheinbar würde ich meine geheimsten Sehnsüchte erfüllt bekommen. Obwohl ich mir gar nicht sicher war, ob ich überhaupt schon ahnte was ich noch für Wünsche in mir schlummern hatte, schon jetzt glaubte ich kaum was geschehen war, aber ich bereute nichts und sehnte weitere Demütigungen herbei. Ich würde Alles für meinen Herrn Semir tun. Beschwingt ging ich zum Einkaufen und kaufte die vom Meister verlangten Sachen und machte mich auf den Weg nach Hause. Mir kamen Zweifel, war es überhaupt noch mein Heim? Als ich ankam wurde ich von meinen Kindern umarmt, mein Mann war noch nicht da. Meine Schwiegereltern fragten mich wie das Vorstellungsgespräch gelaufen sei, als ich sagte ich müsse nur noch heute Abend zu einem ausführlichen abschließenden Gespräch, dann sei alles klar – da meinten sie dass ich bloß die Chance nutzen solle, sie würden die Kleinen nehmen, da mein Mann einen Termin hätte und sehr spät nach Hause käme. Mir kam es merkwürdig vor, aber was sollte ich sagen, bei dem was bei mir passiert war und passieren würde.

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Reise- Sex einmal anders

Ich bin das, was der Volksmund ein “Wunderkind” nennt. In der Schule habe ich nur sehr gute Noten, am stärksten bin ich in den Naturwissenschaften. So habe ich z.B. als ich sechs war zum ersten Mal bei “Jugend Forscht” gewonnen.

Natürlich hatte ich die Möglichkeit mehrere Schuljahre zu überspringen, allerdings habe ich davon nie Gebrauch gemacht. Die Konsequenz daraus ist, dass ich heute, wo ich 19 bin, zwar immer noch keinen Dr.- oder Professor-Titel habe, dafür aber Freunde in meinem Alter und ich bin noch nie von irgendwelchen Neidern zusammengeschlagen worden. Dies ist etwas, dass die Wenigsten mit meinem IQ behaupten können.

Den Großteil meiner Freizeit der letzten Jahre habe ich damit verbracht eine Zeitmaschine zu entwickeln, eine Zeitmaschine, die so konstruiert ist, dass ich sie völlig unauffällig als Armbanduhr tragen kann.

So war ich z.B. bei der Unabhängigkeitserklärung der USA dabei (1776) oder beim “Wunder von Bern” (1954).

Eine weitere Reise führte mich ins Alte Ägypten ins Jahr 51 v. Chr. zu Königin Cleopatra.

Cleopatra war kurz zuvor 18 geworden, nachdem sie im selben Jahr, noch 17jährig den Thron bestiegen hatte.

Die Zeitmaschine beförderte mich in ein Nebenzimmer des königlichen Schlafgemachs. Vorsichtig schob ich den Vorhang zur Seite und wagte einen Blick ins Heiligtum des Palastes.

Was ich dort sah, ließ mich einen Augenblick erstarren.

In der Mitte des Raumes stand sie, Cleopatra. Sie trug ein goldenes Gewand, das ihren Körper von den Schultern bis zu ihren Fußgelenken umhüllte.

Um sie herum standen drei Dienerinnen, deren Oberkörper nur durch goldfarbene Büstenhalter bedeckt waren, weiter unten trugen sie Miniröcke, welche ebenfalls goldfarben waren.

Cleopatra befahl ihren Dienerinnen gerade sie zu entkleiden, als sie mich sah.

“Halt, wartet. Es scheint, als haben wir einen Gast.” Sie wandte sich mir zu. “Los, tritt ein.” Ich tat, wie mir befohlen war.

“Sprich, wie heißt Du?” – “Man nennt mich Andreas.” – “Wie kommst Du hierher, und was trägst Du für außergewöhnliche Kleidung?” – “Ich bin nicht von hier und da wo ich herkomme trägt das jeder.”

“Wo ist das? Wo kommst Du her?” – “Das… das würden Sie nicht verstehen.” – “Los, sag’ schon.” – “Ok, ok, schon gut,” ich atmete tief durch, “ich bin aus der Zukunft. Ich bin aus der Zukunft hierher gereist.”

“Warum?” – “Um… um Sie kennenzulernen.” – “Aus welcher Zeit kommst Du?” – “Über 2000 Jahre später.” – “Du meinst also in 2000 Jahren gibt es immer noch Menschen, die mich kennen?”

“Ja klar. Sie sind eine der berühmtesten Frauen der Geschichte. Jeder kennt die ehemalige Königin von Ägypten in meiner Zeit.” – “Das heißt also, dass ich viele großartige Dinge leisten werde?” – “Ja, das stimmt. Ich möchte mich aber nicht allzu sehr über ihre Zukunft äußern, wie Sie sicherlich verstehen werden.”

“Und?… Was möchtest Du jetzt über mich wissen?” – “Z.B. ob es stimmt, dass Sie in Milch baden?” – “Das stimmt. Ist es das, worüber man in Deiner Zeit spricht?”

“Ja, auch. Also nicht nur.” – “Ist es auch bekannt, dass ich Sperma schlucke, weil das den Körper jung hält?” – “Nun ja, dieses Gerücht gibt es auch, aber das ist nicht gerade etwas, das man in Schulbüchern lesen kann.” – “Verstehe, und gibt es sonst noch etwas, was Du wissen willst?”

“Ich wollte mich vielleicht ein wenig umsehen, schauen, wie die Dinge hier so laufen.”

“Meinetwegen. Aber wenn Du gerade hier bist, dann hast Du doch sicher nichts dagegen, Dich mir zur Verfügung zu stellen?” – “Sie meinen für ihre Verjüngungskür?” Sie nickte.

“Ja klar, natürlich, warum nicht? Heißt das, Sie werden mir einen Blasen?”

Sie lachte laut auf. “Nein, ganz sicher nicht. Ich will lediglich Dein Sperma. Die Vorarbeit werden meine drei Helferinnen leisten.” Sie deutete auf ihre Dienerinnen.

Die drei kamen lächelnd und kichernd auf mich zu. Eine hatte kurze, blonde Haare und eine fast perfekte Figur. Sie zog mir mein Hemd und mein T-Shirt aus.

Die zweite hatte auch blonde Haare, etwas länger als bei der ersten. Ihr Busen war flacher, dafür hatte sie längere Beine und war insgesamt etwas größer. Sie kniete sich neben mich und öffnete meine Jeans. Ihre Hände streichelten über meine Boxershorts.

Zuerst fuhr sie mit einer Hand in meine Shorts. Ihre Finger umschlossen meinen Penis. Vorsichtig, mit viel Gefühl bewegte sie ihn vor und zurück.

Dann zog sie mir mit der anderen Hand die Shorts herunter, ohne dass sie von meinem Glied abließ.

Die dritte von Cleopatras Dienerinnen hatte schulterlange, schwarze Haare. Trotz ihres BH’s konnte man ihre üppigen Brüste erkennen. Vielmehr hob er sie an und drückte sie zusammen, was noch wesentlich aufregender aussah.

Sie nahm eines der Seidenkissen vom Bett und legte es vor meine Füße. Anschließend kniete sie sich darauf, so dass sich ihr Gesicht direkt vor meinem Schoß befand.

Mit ihrer linken Hand ergriff sie ebenfalls meinen Schwanz und unterstützte die Bewegungen des Mädchens rechts von ihr.

Die erste Dienerin, die zuvor meinen Oberkörper entkleidet hatte, sank nun auch auf die Knie. Sie nahm den noch freien Platz rechts von mir ein.

Mein Penis hatte inzwischen fast seine komplette Größe erreicht. Die, die vor mir saß, schaute hoch zu mir. Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen, bis sie vor Feuchtigkeit glänzten.

Sie führte ihren Mund zu meiner Eichel. Ihre Zunge umspielte sie. Mir wurde noch viel heißer, als mir eh’ schon war. Ein Kribbeln durchlief meinen Körper.

Das Mädchen schloss ihre Lippen um meine Eichel. Die beiden anderen leckten meine Hoden, ihre Hände streichelten über meinen Po und meine Beine. Mein Glied stand kurz vorm Platzen.

Das schienen auch die drei Liebesdienerinnen zu merken. Sie ließen von mir ab und sahen zu Cleopatra herüber. “Er ist nun soweit, Königin.”

Cleopatra kam zu mir herüber. Sie nahm auf dem Seidenkissen Platz.

Sie öffnete ihren Mund soweit sie konnte, achtete aber darauf, dass sie meinen Schwanz nicht berührte. Die drei anderen begannen nun wieder mein Glied zu bearbeiten. Ich spürte Zungen und Finger überall auf meinem Körper und schließlich hielt ich es nicht mehr aus.

Ich stöhnte laut auf und mein Schwanz pumpte mein Sperma aus mir heraus und spritzte es in Cleopatras Rachen.

Es war eine unglaublich große Menge, die aus mir herausschoss, mehr als ich es jemals zuvor bei mir bemerkt hätte.

Cleopatra musste zweimal schlucken, noch während es mir kam, doch sie machte einen sehr geübten Eindruck und ließ sich keinen Tropfen entgehen.

Ich musste mich aufs Bett setzten, die Königin stand auf: “Ich bin sehr beeindruckt. Selten bin ich so ausgiebig bedient worden.” – “Ich bin auch gerne zu einer zweiten Runde bereit, unter gewissen Bedingungen.” – “Was für Bedingungen?” – “Ganz einfach. Ich will Dich ficken.”

“Nein, auf gar keinen Fall. Allerdings stehen Dir meine drei Dienerinnen zur Verfügung.”

Ich schaute noch einmal zu den dreien herüber. Wirklich ein extrem reizvoller Anblick, aber sie waren nun einmal nicht Objekt meiner Begierde.

“Klingt sehr verlockend, aber ich habe kein Interesse an ihnen, nur an Dir.” – “Du machst es mir wirklich nicht leicht. Schau mal, da sind drei wunderhübsche, junge Mädchen, die Dir jeden Wunsch erfüllen werden, wenn Du es willst.”

“Nein, kein Bedarf. Entweder ich darf Dich vögeln – oder ich reise jetzt wieder nach Hause.” Während ich das sagte, stand ich auf und griff nach meinen Klamotten.

“Okay, Du darfst mit mir schlafen, aber wenn es Dir kommt, spritzt Du mir wieder in den Mund.” – “Selbstverständlich, wohin auch immer Du es möchtest.”

Sie winkte ihre drei Dienerinnen herbei, sie sollten ihre Königin entkleiden.

Cleopatra sprach zu mir: “Wie ich sehe, bist Du schon bereit, ich allerdings noch nicht ganz.”

Sie legte sich aufs Bett und spreizte ihre langen, schlanken Beine. “Deswegen wird Shelana sich um mich kümmern, damit ich feuchter werde.”

Das Mädchen mit den kurzen, blonden Haaren nahm zwischen den Schenkeln ihrer Königin Platz. Ihr Kopf hielt über Cleopatras Dreieck inne. Ihr rosa Zentrum hob sich deutlich von der braunen Haut rundherum ab.

Mit ihren Händen streichelte sie über ihre Brüste. Zuerst umfasste sie sie, dann zwirbelte sie ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, bis diese wuchsen und sich hart und steil aufrichteten.

Cleopatra atmete nun deutlich hörbar. Ihre Dienerin drang mit ihrer Zungenspitze in die Grotte der Königin ein. Zusätzlich nahm sie den Zeigefinger ihrer rechten Hand und spielte mit Cleopatras Loch.

“Okay, das reicht.” Sie war sichtlich erregt. Shelana hob ihren Kopf und drehte sich uns zu. In ihrem Gesicht hatte sich bereits einiges von Cleopatras Säften gesammelt.

Ich stieg zu Cleopatra ins Bett.

Sie war wirklich unglaublich schön. Ich beugte mich über sie und küsste ihren Busen. Meine Zunge spielte mit dem Nippel der einen Brust, während meine Hand ihre andere Brust streichelte.

Langsam fuhr ich mit meiner Zunge weiter an ihrem Körper hinab. Ich umkreiste ihren Bauchnabel, dann durchlief meine Zunge den schmalen Streifen aus Schamhaaren über ihrem Paradies.

Als ich es erreichte, spürte ich, dass sie wirklich mehr als bereit war, nun gevögelt zu werden.

Sie griff mir in meine Haare und zog meinen Kopf zu sich hoch: “Fick’ mich endlich. Worauf wartest Du denn noch?”

Ich wartete gar nicht mehr. Mit meinen Knien drückte ich ihre Schenkel auseinander und mein Schwanz fand ohne Umschweife den Weg in Cleopatras Fotze.

Ihr Körper bäumte sich auf und sie schrie laut auf. Sie hatte einen ersten Orgasmus erreicht.

Ihr Körper war noch relativ eng, enger jedenfalls als ich es erwartet hatte.

Ich schaute ihr in die Augen, sie leuchteten vor Erregung und Erwartung. Ihre Beine hatte sie hinter meinem Rücken verschränkt und sie unterstützte damit meine kraftvollen Bewegungen.

Lange konnte es nicht mehr dauern, bis meine zweite Ladung den Weg in den Schlund der Königin finden sollte. Ich zog meinen Penis aus ihrer Spalte, sie beugte sich sofort über ihn und nahm ihn in den Mund.

In dem Augenblick, in dem ihre vollen, roten Lippen mein Glied berührten, erreichte ich einen zweiten, unglaublich intensiven Höhepunkt.

Erneut schoss ich meinen Saft in Cleopatras Mundhöhle, nicht mehr so viel wie beim ersten Mal, aber immer noch genug, um ihren Ansprüchen gerecht zu werden.

“Wow, das war ja Wahnsinn. Ich bin dreimal gekommen. Unglaublich. So etwas ist mir noch nie passiert.”

Ich strich ihr über die Haare und lächelte sie an, selber noch vollkommen außer Atem.

Sie zog mich auf den Stuhl, den sie neben das Bett gestellt hatte, und nahm selber auf einem zweiten Platz.

“So viel Ausdauer und Unterstützung des Königreichs verdient eine Belohnung. Wir setzten uns und das kommende ist nur für Dich.”

Cleopatra ging zu ihren Dienerinnen hinüber und flüsterte ihnen etwas zu. Dann kam sie zurück und setzte sich wieder auf den Stuhl neben mir.

Die drei öffneten ihre Oberteile und legten ihre BH’s zur Seite.

Mir bot sich nun ein phantastischer Anblick. Sechs wohlgeformte, perfekte Brüste, in drei unterschiedlichen Größen und Rundungen.

Mit gehöriger Begeisterung betrachtete ich sie genau und wollte in diesem Moment meine Augen nie wieder von ihnen wenden.

Dann drehten sich die Blonde mit dem kleinen, niedlichen Busen und die Dunkelhaarige zueinander und küssten sich auf den Mund.

Sie öffneten ihre Lippen und ihre Zungen spielten miteinander. Alle drei sanken aufs Bett. Die Dritte küsste die großen Brüste der Schwarzhaarigen und entlockte ihr ein leises Seufzen.

Sie lag auf dem Rücken und ließ sich von den Zungen, Lippen und Händen der zwei Blondinen verwöhnen.

Eine küsste sie weiterhin auf den Mund und streichelte ihre Brust. Die andere spielte mit ihrer Zungenspitze an der Brustwarze der anderen Brust, während sich ihre Hand den Weg hinunter zum Lustzentrum bahnte.

Ihre Finger glitten zwischen die Beine der Dunkelhaarigen. Automatisch spreizten sich ihre Schenkel und öffneten so den Weg für ihre Finger.

Der Zeigefinger fuhr die Spalte entlang und weitete sie ein wenig. Langsam drang ihre Fingerkuppe in die Fotze ein.

Ich war nun soweit, dass sich mein Schwanz wieder regte. Cleopatra nahm mein Glied in die Hand und bewegte sie vorsichtig auf und ab.

Mit einer Hand streichelte sie vorsichtig meine Hoden, mit der anderen massierte sie meinen Penis bis er fast seine ganze Größe erreicht hatte.

Dann gab mir Cleopatra ein Zeichen, ich solle mich zu ihren Dienerinnen aufs Bett gesellen.

Die Großbusige mit den schwarzen Haaren lag immer noch auf dem Rücken. Ich wurde von den zwei anderen zwischen ihre Beine gedrängt. Eine spreizte mit Mittel- und Zeigefinger die Lippen, die andere nahm meinen Schwanz und führte ihn in das wartende Loch vor mir.

Sie war bereits sehr feucht, ihr Saft lief schon aus ihr heraus über ihre Schenkel. Ich fickte sie langsam und gefühlvoll.

Ich bewegte mich mit viel Rücksicht auf sie und beobachtete genau ihre Reaktion. Die zwei anderen Dienerinnen hatten sie sehr gut vorbereitet, denn sie war bereits soweit.

“Oh, ja, das ist ja unglaublich. Wahnsinn. Jaah, ahh.”

Sie hatte ihren Höhepunkt erreicht.

Ich bemerkte, wie sich die Blonde mit den längeren Haaren auf dem Bett hinkniete und mir ihren süßen Po entgegenstreckte. “Los, sie ist glücklich, jetzt bin ich dran.”

Ich kniete mich hinter sie und führte meinen Schwanz in ihre Grotte. Auch sie war bereits sehr feucht und empfing meinen Liebesstab mit Begeisterung.

“Ja, herrlich, endlich mal wieder ein Schwanz. Komm’ schon. Zeig’s mir. Besorg’s mir richtig heftig.”

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Mit aller Kraft stieß ich zu. Sie schrie laut auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Ich griff ihr in die Haare und zog ihren Kopf an ihnen zurück. “Ahhh. Jaaah, das ist gut so. Weiter. Nicht aufhören.”

Ein fantastischen Gefühl, ein solch leidenschaftliches Mädchen vögeln zu dürfen.

Sie schrie sich fast die Seele aus dem Leib, während ich mir alle Mühe gab, sie zu befriedigen.

Inzwischen hatte ich meine Finger in ihre Pobacken gekrallt. Meine Hüfte schnellte vor und zurück und mein Schwanz fuhr in ihrer Fotze ein und aus.

“Ja, mach’s mir. Ja, ja, oh, ja, aaah, ah, aaaaah, ah.”

Sie ließ sich völlig außer Atem aufs Bett fallen und lächelte zufrieden.

Nun kam die dritte von Cleopatras Dienerinnen auf mich zu. Sie hatte kurze, blonde Haare und eine wirklich perfekte Figur.

Sie drehte mich auf den Rücken und setzte sich selbst auf mich. Mein Penis verschwand in ihrer haarlosen Muschi.

Sie bewegte sich auf und ab, ich beobachtete wie sich ihre Titten dem Rhythmus ihres Körpers anpassten.

“Komm’ schon, fass’ sie ruhig an. Keine Hemmungen.”

Ich hatte auch nicht vor, mir diesen Genuss entgehen zu lassen. Ihre Haut fühlte sich samtweich an. Ich umfasste ihre Brüste, ließ meine Finger über ihre Brustwarzen fahren.

Ihr Atem ging nun deutlich schneller, meine Gegenwart schien ihr sichtlich Spaß zu bereiten.

Nachdem ich zuvor bereits zwei Orgasmen hatte und mein dritter dementsprechend lange auf sich warten ließ, spürte ich nun doch, dass mein Schwanz nicht mehr allzu weit davon entfernt war. Weiter jedoch als das Mädchen, das mich gerade wild ritt.

Sie stützte sich mit ihren Händen neben meinen Schultern ab und ließ ihr Becken auf meins prallen. Immer wieder und immer schneller werdend, bis ihr Schnaufen plötzlich innehielt und mein Penis von ihren Liebessäften überflutet wurde. Auch sie war also zu ihrem Orgasmus gekommen.

Ich fühlte mich erschöpft und vollkommen fertig, aber mein kleiner Freund stand noch immer steif von mir weg, durchtränkt von den Säften der Mädchen.

Cleopatra kam jetzt wieder zu mir aufs Bett. Sie schien immer noch sehr erregt zu sein, entweder von unserem Liebesspiel oder von der anschließenden Show, die sie natürlich genüsslich beobachtet hatte. Jedenfalls waren ihre Nippel steinhart und zwischen ihren Schenkeln sah man es glänzen.

“Da Du anscheinend nicht genug kriegen kannst, werde ich mich schweren Herzens noch einmal opfern.”

Ich nickte ‘verständnisvoll’.

“Und wenn Du willst, bist Du der erste Junge, der in den Po der Königin eindringt.”

“Na dieses Angebot nehme ich natürlich an”, stöhnte ich mehr, als dass ich es sagen konnte.

Ich brachte ihren Körper in die richtige Position und zog ihre Pobacken auseinander. Eine der Dienerinnen kam und platzierte meinen Penis am Eingang zu Cleopatras Hintertür.

Vorsichtig bewegte ich mein Becken nach vorne. Das mein Schwanz so nass war, half sehr, und schon war er in ihrem Po verschwunden.

Cleopatra stöhnte laut auf, dann atmete sie stosshaft. Ihr enges Loch machte es mir schwer, mich in ihr zu bewegen, aber es fühlte sich sensationell an.

Vorsichtig zog ich meinen Ständer wieder zurück und gleich anschließend wieder in ihr Hinterteil hinein. Zusätzlich schob ich einen Zeigefinger in ihre Scheide und rieb über ihre Klitoris.

Cleopatra stöhnte wie von Sinnen, sie warf ihren Kopf hin und her und ihr gesamter Körper zitterte.

Ich spürte, wie sich in mir ein dritter Höhepunkt anbahnte.

“Ich bin gleich soweit. Möchtest Du wieder schlucken?” – “Mach was Du willst, aber hör’ bloß nicht auf.”

Ich entschloss mich also, meinen Schwanz dort zu lassen, wo er im Moment war. Weiterhin vögelte ich ihr Arschloch und befingerte ihren Kitzler.

Lange konnte es nun nicht mehr dauern, bis ich soweit war. Auch Cleopatra war soweit, wie man ihrem immer lauter werdenden Stöhnen entnehmen konnte.

Mein Finger flog über ihre Klitoris, ich fickte sie noch zweimal in ihren Po, dann war es soweit.

Eine unglaubliche Spannung fiel von unseren Körper ab und wir blieben erschöpft nebeneinander auf dem Bett liegen.

Meine dritte Ladung war nicht mehr so groß wie die ersten beiden, aber das Gefühl in ihr zu kommen war umso schöner.

Als wir wieder bei Kräften waren, verabschiedeten wir uns voneinander.

Cleopatra bat mich darum, am nächsten Tag wiederzukommen, ein Versprechen, dass ich ihr nur zu gerne gab.

Ihre Dienerinnen äußerten den Wunsch, dass ich doch dann bitte einen Freund mitbringen sollte – auch darin sah ich kein Problem.

Dann stellte ich meine Uhr auf das aktuelle Datum und reiste zurück in die Gegenwart.

„Und Du hast allen Ernstes mit Cleopatra gevögelt?“, es war Marc, mein bester Freund.

„Ja, zum hundertsten, mit Cleopatra und drei ihrer Dienerinnen. Und ich sollte am nächsten Tag wiederkommen und einen Freund mitbringen. Schließlich waren es ja vier Frauen.“

„Aber die werden doch stinksauer auf Dich sein, weil Du gesagt hast, Du kommst am nächsten Tag wieder und das ist schon über drei Wochen her.“

„Nein, werden sie nicht. Überleg‘ doch mal, wir haben eine Zeitmaschine. Wir reisen soweit zurück, dass für Cleopatra inzwischen nur ein Tag vergangen ist. Für sie wird es der Tag sein, nachdem sie mich das erste Mal gesehen hat.“ – „Aha, alles klar, jetzt hab‘ ich’s verstanden.“

Die Diskussion mit meinem Freund hatte mich so sehr aus dem Konzept gebracht, dass ich vergaß das Datum unseres Reiseziels nochmal zu überprüfen und somit landeten wir nicht dort, wo bzw. wann ich es ursprünglich geplant hatte.

„Du Andreas, ich will ja nicht meckern, aber die Gemälde hier an der Wand… und die Ausstattung des Raumes…, also irgendwie hatte ich mir Ägypten anders vorgestellt.“

„Ach, natürlich ist das hier nicht Ägypten. Es war noch das Datum meiner letzten Reise eingestellt. Wir sind in Frankreich, 1789, kurz vor der Revolution.“

„Also, dann ändere das Datum und lass uns weiterreisen.“ – „Nein, ich würd‘ sagen, wir bleiben erst mal hier. Hier hab‘ ich auch die Erlaubnis erhalten wiederzukommen und die werden auch nichts dagegen haben, dass ich Dich mitgebracht habe.“

„Und was geht hier so ab?“ – „Wir sind hier im Königspalast, so ca. ne Woche vor der Französischen Revolution. Ich habe gestern Marie – Antoinette gevögelt.“ – „Das ist die Königin, ne?“ – „Ja, aber bevor sie mich rangelassen hat, `musste` ich Fabienne, ihre oberste Kammerzofe ficken und Marie- Antoinette hat uns beobachtet, ob ich gut genug bin.“

„Frankreich? Dann hast Du wahrscheinlich ohne Ende einen geblasen bekommen?“ – „Ja denkste, das ist hier das totale Tabu. Ich hab‘ mein ganze Überredungskraft gebraucht bis ich Marie- Antoinette überhaupt erst mal lecken durfte, aber ansonsten lief da gar nichts.“

In diesem Augenblick betrat Fabienne den Raum. Sie war eine wunderhübsche, junge Frau mit sehr heller und zarter Haut. Ihre langen, blonden Haare trug sie offen und sie hatte wieder dasselbe feine, aufwendig geschnürte Kleid an, wie am Tag zuvor.

Als Fabienne mich sah, stürmte sie auf mich zu und fiel mir um den Hals. „Oh, da bist Du endlich, die Königin wartet schon.“ – „Ja hier bin ich wieder und diesmal habe ich auch einen Freund von mir mitgebracht.“ – „Hi, ich heiße Marc.“ – „Hallo mein Lieber, ich heiße Fabienne.“ Sie nahm uns beide bei der Hand und führte uns zu ihrer Königin.

Bevor wir den Raum betraten hielt ich Fabienne zurück. „Wie sieht’s heute aus mit Oralsex?“ – „Genauso wie gestern. Ich mache so etwas nicht.“ Sie machte Anstalten weiterzugehen.

„Moment, warte doch mal. Was spricht denn dagegen?“ Fabienne wurde leicht säuerlich „Das haben wir alles gestern schon diskutiert. Ich bin oberste Kammerzofe am französischen Hof, so etwas gehört sich nicht für mich.“

Ich stellte mir ihre Lippen geschlossen um meinen Schwanz vor. So schnell wollte ich mich nicht geschlagen geben.

„Was wäre denn, wenn wir beide Dich lecken würden?“ – „Nein.“ Ich startete einen letzten Versuch. „Was müsste denn passieren?“ Fabienne schien die Geduld an meinem Fragespielen zu verlieren. „Okay, hör zu. Ich lutsche und schlucke, wenn die Königin mich leckt, okay?“ Sie lächelte überlegen, wissend, dass das annähernd unmöglich sei.

Wir traten in den Raum und Marie- Antoinette begrüßte uns. „Wie ich sehe hast Du einen Freund mitgebracht. Kennt er unsere Regeln?“ Ich nickte. „Was meint Sie?, fragte Marc. „Dass Du zuerst mit Fabienne schlafen musst.“ – „Ach so.“

Fabienne nahm Marcs Hand und führte ihn zum Bett, Marie – Antoinette und ich nahmen auf der Couch Platz.

Ich beugte mich zu ihr herüber und wollte sie küssen und damit dort weitermachen, wo ich `am Tag zuvor` aufgehört hatte. Doch Marie- Antoinette hatte anderes im Sinn: „Warte, wir schauen den Zweien erst ein bisschen zu.“

Marc stand hinter Fabienne und half ihr aus dem Kleid. Darunter trug sie einen weißen Büstenhalter ein weißes Korsett und einen weißen Slip. Fabienne zelebrierte das Ausziehen des Korsetts, sie ließ sich Zeit und übereilte nichts. Marc schien fast verrückt zu werden und wollte Fabienne mehr als einmal helfen, doch sie lehnte jedes Mal dankend ab.

In der Zwischenzeit hatte sich Marc schon längst seiner Kleider entledigt. Fabienne war nun endlich nackt und Marc eilte zu ihr aufs Bett. Seine Hände spielten mit ihren Titten, während sie sich küssten.

Fabienne drehte Marc auf den Rücken und setzte sich über ihn. Ihre Hand massierte seinen Schwanz groß und hart, er zwirbelte ihre Brustwarzen mit dem gleichen Effekt. Fabienne legte sich auf den Rücken und zog Marc über sich. Sie spreizte ihre Schenkel und gewährte Marc Zugang zu ihrer intimsten Stelle. Er führte seinen Schwanz in ihre feucht wartende Öffnung und begann sie zu ficken.

Marie- Antoinette hatte nun genug gesehen. Sie entledigte sich ihrer Kleidung und forderte mich auf, es ihr gleich zu tun.

Wir legten uns neben die beiden auf das Bett und Marie- Antoinette bat mich um einen Gefallen: „Kannst Du das von gestern nochmal für mich tun. Du weißt schon, das mit Deiner Zunge zwischen meinen Beinen?“

Es hatte ihr also doch Freude bereitet. Ich ging natürlich auf ihren Wunsch ein, schließlich brachte es mich auch meinem Ziel näher. Ich hatte die Hoffnung noch nicht aufgegeben und musste die Königin irgendwie dazu bringen, Fabiennes Pussy zu lecken.

Doch nun war ich zuerst einmal an der Reihe. Ich legte mich zwischen ihre geöffneten Beine und leckte über ihre Spalte. Sie war schon sehr feucht, die Show der anderen hatte sie ziemlich angeturnt. Meine Zunge drang zwischen ihre Lippen, was Marie- Antoinette ein erstes, leises Aufstöhnen entlockte.

Fabienne und Marc neben uns stöhnten mittlerweile sehr laut und auch ihre Bewegungen wurden jetzt schneller. Es würde nicht mehr lange dauern, bis die beiden soweit waren.

Ich drehte die Königin auf den Bauch, verwöhnte ihre Weiblichkeit weiter mit meiner Zunge. Marie- Antoinette lag nun so auf dem Bett, dass sie aus nächster Nähe beobachten würde, welche Freude Marc ihrer Kammerzofe bereitete.

„Gefällt Dir, was Du siehst?“ – „Jaaa..“ – „Gefällt Dir, was Du spürst?“ – „Jaaa.“ Ich ließ mit meiner Zunge von ihrer Pussy ab. „Und möchtest Du, dass ich weitermache?“ – „Natürlich. Hör‘ nicht auf.“ – „Dann müsstest Du mir aber einen ganz kleinen Gefallen tun.“ Meine Zungenspitze bahnte sich wieder den Weg in ihre feuchte Muschi.

„Du musst nur einmal ganz kurz mit Deiner Zunge über die Spalte direkt vor Deinen Augen fahren.“ Ich zog meine Zunge wieder weg.

„Oh, hör‘ doch nicht dauernd auf damit. Hier, sieh‘.“ Sie hob ihren Kopf und fuhr mit ihrem Mund über Fabiennes Schlitz.

„Das muss reichen. Jetzt mach‘ weiter.“ Ich schaute zu Fabienne. Unsere Blicke trafen sich kurz, sie war allerdings viel zu sehr mit Marc und sich selbst beschäftigt. Er hatte sie und die Zofe nun hörbar zum Höhepunkt gestoßen. Fabienne bäumte sich noch einmal laut stöhnend auf, dann ließ sie sich erschöpft aufs Bett fallen.

Ich widmete mich wieder der Königin bzw. ihrer Klitoris. Mit zwei Fingern unterstützte ich meine Bemühungen und Marie- Antoinette s Fingernägel krallten sich in meinen Nacken. Sie atmete rhythmisch und immer lauter werdend, bis ich aus nächster Nähe miterleben durfte, wie es ihr kam.

Ich ließ von ihr ab und wir lagen nun zu viert auf diesem riesigen Bett. Der einzige, der noch nicht gekommen war, war ich. Allerdings war mein kleiner Freund steinhart und voller Vorfreude, von der hübschen Zofe geblasen zu werden.

Marie- Antoinette rief sich Marc herbei, er durfte nun der Königin beweisen, was er draufhatte. Ich kroch zu Fabienne hinüber, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Mit einem Lächeln das ich nicht eindeutig zuordnen konnte, kam sie zur Sache. „Versprochen ist versprochen und ich halte mich natürlich daran,“ sagte sie und beugte sich über meinen Schoß.

Ihre feuchten Lippen umschlossen meinen Schwanz und glitten auf und ab. Sie bewegte ihren Mund sehr langsam über meinen Penis, ihre Zunge strich über die Unterseite und meine Eichel wurde mit vielen kleinen Küssen verwöhnt.

Dann ließ sie noch einmal meinen Penis in ihrem Mund verschwinden. Sie kam immer weiter nach vorne, bis ich ihre Lippen an meinen Schamhaaren spürte. Sie hatte es geschafft meinen Schwanz in seiner gesamten Länge ich ihrem süßen Mund zu verstecken.

Wo sie schon einmal so weit vorne war leckte sie mit ihrer Zunge über meine Hoden. „Ja, mach‘ nur so weiter, Kleines, ich bin gleich soweit.“

Sie zog ihren Mund wieder zurück und trieb mich mit heftigen Auf- und Abbewegungen ihres Kopfes unaufhaltsam meinem Orgasmus entgegen.. Als es dann endlich soweit war, hatte sich bei mir so viel Sperma angestaut, dass Fabienne mit dem Schlucken nur schwer nachkam.

Zufrieden lagen wir nun nebeneinander, mein Blick streifte über ihren Körper. Ihr Busen, ihr flacher Bauch, ihre blonde Scham, ihre samtweichen Schenkel.. Ich nahm einen ihrer Nippel in den Mund und spielte mit ihm bis er hart war. Dann machte ich mit der anderen Brustwarze dasselbe. Fabienne seufzte leise.

Marc kam nun zu uns herüber. Er hatte es inzwischen der Königin besorgt und wollte nun auch die Belohnung der Zofe. Marie- Antoinette war im Begriff sich wieder anzuziehen und uns drei zu verlassen.

Fabienne krabbelte zu Marc herüber und schob ihren Kopf nun in seinen Schoß, dabei drückte sie mir ihren Po in mein Gesicht und ließ ihn aufreizend hin- und herschaukeln.

Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und leckte ihre Pussy feucht. Dann schob ich zwei Finger in sie und dehnte ihr Loch ein wenig.

Ich nahm meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und presste ihn an Fabiennes Schamlippen vorbei ihn ihren Unterleib.

Nun war sie gefangen zwischen Marc und mir. Von beiden Seiten von einem Schwanz penetriert, wippte ihr Körper hin- und her, wobei ich es war, der mehr Kontrolle über sie besaß.

Ich fickte sie richtig heftig durch, meine Hände tasteten sich über ihren Bauch nach oben zu ihren kleinen Titten, die perfekt in meine Hände passten.

Marcs Gesichtsausdruck war anzusehen, dass er jeden Augenblick kommen würde. Allerdings war ich schneller. Mit einem Aufschrei entlud ich mich in Fabiennes Fotze. Direkt im Anschluss schob Marc ihren Kopf über seinen Ständer, damit sie alles bekam, was er ihr geben konnte.

Befriedigt und außer Atem lagen wir auf dem Bett. „Fabienne“, sagte ich, „Du weißt, dass wir aus der Zukunft sind. Mit dem Wissen, das wir besitzen, kann ich Dir nur raten, so schnell wie möglich den Palast zu verlassen und draußen gegenüber jedem zu leugnen, dass Du jemals für die Königin gearbeitet hast.“

Ich hoffte, sie hatte es verstanden. Wir verabschiedeten uns und machten uns auf die Heimreise.

Nach Cleopatra im ersten und Marie- Antoinette im zweiten Teil erzähle ich euch in diesmal von unserer Reise ins Jahr 1916 zu Mata Hari.

Mata Hari wurde als Margaretha MacLeod in den Niederlanden geboren, sie wurde geliebt und gefeiert wegen ihres Aussehens und der Art wie sie tanzte. Nebenbei nutzte sie ihre Kontakte zu den Oberen des deutschen Militärs, um für Frankreich zu spionieren.

Die Reise war Marcs und mein erster Kontakt mit ihr und anders als bei Cleopatra war Sex der einzige Grund unserer Reise.

„Wie meinst Du kriegen wir das am besten bin?“, fragte mich Marc. „Wir erpressen sie“ war meine Antwort, „Wir behaupten, wir hätten Beweise für ihre Spionagearbeit und erpressen sie so.“ – „Und was, wenn sie die Beweise sehen will?“ – „Dann reisen wir einfach wieder zurück und überlegen uns etwas anderes. Aber überleg‘ doch mal, da kommen zwei ca. 20jährige, die wissen, dass sie eine Agentin ist. Die wird vollkommen geschockt sein. Sicheres Auftreten ist alles.“

Die Zeitmaschine beförderte uns hinter die Bühne des Clubs in dem Mata Hari an diesem Abend tanzte. Wir stellten uns an den Rand und warfen einen Blick in den Saal. In den vordersten Reihen saßen viele alte Männer in Uniformen, die begeistert applaudierten und auch ich muss gestehen, dass mir ihr Tanz sehr gut gefiel. Ihre sexy Bewegungen, zusammen mit der Vorstellung was ich gleich alles mit ihre machen würde, sorgte für eine gestiegene Erregung.

Sie tanzte noch etwa 15 Minuten, ehe sie die Bühne verließ und sich auf den Weg zu ihrer Garderobe machte.

Wir gingen ihr hinterher. „Entschuldigen Sie bitte, wir würden Sie gerne mal sprechen.“

Sie drehte sich um und sah uns an. „Was wollt ihr?“, fragte sie mit sehr lauter Stimme. „Wir würden gerne über ihre Agententätigkeit für Frankreich sprechen“, antwortete ich. Mata Hari sah mich entsetzt an.

Inzwischen war einer der Rausschmeißer erschienen. Das war wahrscheinlich genau das, was Mata Hari mit der Lautstärke in der sie gesprochen hatte erreichen wollte.

„Gibt es ein Problem?“ Doch mittlerweile sah es etwas anders aus. „Nein, nein, danke. Das sind zwei alte Freunde, die ich nicht gleich erkannt habe“, Mata Hari schickte ihn wieder weg. „Kommt mit in meine Garderobe. Dort können wir reden.“

Wir betraten ihren Raum und sie schloss die Tür hinter uns ab. „Woher wisst ihr davon?“ – „Was glaubst Du? Wir haben die Dokumente gesehen… mit Deiner Unterschrift und wir haben Kopien gemacht“, entgegnete ich ihr.

„Psst, rede doch nicht so laut. Wir sind hier mitten in Deutschland. Was meinst Du, was die mit mir machen, wenn das rauskommt?“ – „Ich denke, das wissen wir alle hier.“ Es entstand eine Pause.

„Also… was wollt ihr? Noch weitere Staatsgeheimnisse?… Geld?… Doch nicht etwa Sex?“ Marc und ich nickten.

Mata schien nicht sonderlich begeistert von der Idee sich mit uns einzulassen, aber sie hatte auch nicht wirklich eine Alternative und deswegen meinte sie nach kurzem Überlegen.

„Okay, ich kann ja eh nichts machen. Wann und wo hättet ihr es gerne?“ – „Na hier und jetzt – nachdem Du gerade so schön für uns getanzt hast.“

„Und?… Was soll ich machen?“ Sie erweckte den Eindruck als wolle sie die Sache jetzt nur noch schnell hinter sich bringen.

Ich befahl ihr, die restlichen Kleidungsstücke auch noch auszuziehen und sich auf die Couch zu setzen.

Sie zögerte einen Augenblick, gab dann aber doch nach. Mata hatte einen zierlichen Körper, schlanke Beine mit zarten Schenkeln und einen kleinen, runden Po. Ihre Brüste waren dafür etwas voller und spitz nach vorne zulaufend. Ihr Anblick wirkte sehr erregend auf mich.

„Du hast doch bestimmt gut Blasen gelernt, bei den hohen Tieren, die Du sonst so bedienst.“

Ich stellte mich vor sie hin und öffnete meine Hose. Mata beugte sich nach vorne und ergriff meinen Schwanz. Sie schaute noch einmal abgestoßen zu mir hoch, bevor sie zum Wesentlichen kam und sich ihre Lippen um meinen Penis schlossen.

Er wurde sehr schnell hart unter ihren liebevollen Bemühungen, mit ihrer Zunge unterstützte sie ihre Lippen.

Ich wandte mich Marc zu. „Das macht unsere Kleine richtig gut, willst Du nicht auch mal?“

Natürlich wollte er. Er stellte sich neben mich und führte Matas Hände an seinen Steifen. „Komm, der ist auch noch für Dich.“

Mata Hari entließ meinen Schwanz aus ihren feuchten Lippen und kümmerte sich erst mal um Marc. Wir gingen dazu über, Matas Mund abwechselnd zu ficken. Kaum hatte Marcs Schwanz ihre Lippen verlassen, kam meiner von der anderen Seite. Wir ließen ihr gerade noch so viel Zeit, dass sie den Kopf drehen konnte.

„Gut machst Du das, Mata. Man merkt, dass Du viel Übung darin hast.“

Ich war bereits soweit und hatte meinen ersten Höhepunkt. Ich zog meinen Penis aus ihrem Mund und drehte ihren Kopf zu mir. Dann spritzte ich meinen Saft quer über ihr Gesicht. Der erste Strahl traf sie neben der Nase, der zweite an der Stirn. Den Rest lenkte ich in ihren weit geöffneten Mund.

Dann drehte sie sich zu Marc. Er war ebenso schnell wie ich zum Orgasmus gekommen und tat es mir nach. Er traf Mata am Kinn und an der Wange.

Wir ließen uns auf die Couch fallen. Mata fragte, ob sie sich das Sperma aus dem Gesicht waschen durfte. Ich bejahte das, sagte ihr aber, sie solle sich beeilen, da wir noch nicht fertig wären. Mein Schwanz war immer noch steinhart, bei Marc sah es genauso aus.

Mata kam wieder zurück und blieb vor uns stehen. „Und was nun?“ Man merkte deutlich, dass sie es nur noch hinter sich bringen wollte und das so schnell wie möglich. Alles andere war ihr jetzt egal.

Ich fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Schenkel und drückte sie ein wenig auseinander. Dann führte ich meinen Zeigefinger in ihre Fotze. Sie war ziemlich feucht.

„Na, das sieht aber so aus, als hätte da jemand mehr Gefallen daran gefunden, als er zugibt.“ – „Das ist eine ganz natürliche Reaktion bei mir. Das hat nichts damit zu tun, dass… ob mir das Gefallen hat oder nicht.“

Sie hatte wohl Angst davor, Gefallen an unseren Spielchen zu finden. Mal sehen, ob wir diesen Widerstand nicht auch noch brechen würden können.

Ich stand auf und gab Mata ein Zeichen, sie solle sich auf Marcs Schoß setzen. Sie kniete sich neben sein Becken und nahm ihn in sich auf. Ich stellte mich neben sie, während sie anfing, ihn langsam zu reiten.

Ich hielt ihr meinen Harten vor Gesicht. „Komm schon, lutsch‘ ihn. Mach‘ ihn schön feucht.“

Sie nahm ihn in den Mund und verteilte ihre Spucke auf seiner gesamten Länge. Sie wusste wohl sehr genau, was als nächstes kommen würde.

Nach einer Weile entließ sie meinen Penis wieder ihrem Mund und meinte, dass er feucht genug sei für ihren Arsch. Also stellte ich mich hinter sie und drückte ihre Pobacken auseinander.

Mata Hari hielt einen Augenblick inne. Ich setzte meine Eichel an die Öffnung und schob mein Becken langsam nach vorne. Sie stöhnte, ihr Becken zuckte und sie warf ihren Kopf nach hinten.

„Unsere Kleine hier ist gekommen“, sagte Marc, der sehen konnte, wie ihr Pussysaft über seinen Schwanz hinunterlief. Das interessierte mich in diesem Augenblick allerdings relativ wenig.

Ich fing an ihren Arsch zu vögeln, während sie weiter auf Marcs Schwanz ritt und ihm ihre Titten ins Gesicht drückte.

Ich küsste ihren Nacken und Rücken, während ich mich fest um ihren Bauch klammerte um sie mit mehr Kraft stoßen zu können.

Wir stöhnten jetzt alle drei, Matas Körper zitterte fast ununterbrochen, er schien einen Höhepunkt nach dem anderen zu durchlaufen.

Marc war wieder an der Reihe. Er kam in ihr, laut stöhnend und immer noch ihre Titten leckend. Mata stützte sich jetzt an der Lehne der Couch ab und ich gab mein bestes, auch zum Abschluss zu kommen.

Als es dann endlich soweit war, zog ich meinen zuckenden Schwanz aus ihrem Po und spritzte meinen Saft auf ihren Rücken und Po.

Anschließend saßen wir zusammen auf dem Sofa und erholten uns etwas von den Anstrengungen. Mata holte uns allen etwas zu trinken.

„Die Nummer gerade erinnerte mich an meine Zeit im Studentenwohnheimen“, meinte sie. Ich war überrascht. „Du hast studiert?“, fragte ich. – „Nein, ich hab‘ nur viel Zeit in Studentenwohnheimen verbracht.“

Später tanzte Mata Hari für uns, solange, bis wir wieder bereit waren. Sie kniete mitten im Raum und lutschte noch einmal Marcs Schwanz. Gleichzeitig spielte ich mit ihrer Muschi bis sie wieder feucht war.

Dann legte ich mich auf den Rücken und zog sie über mich. Sie begann, mich zu reiten und blies nebenbei noch Marc.

Ich fühlte mich wie im Paradies, sie wusste, wie sie mich mit ihrer Fotze um den Verstand bringen konnte. Es dauerte auch dementsprechend nicht lange und ich erlebte den dritten Höhepunkt des Abends. Ich bäumte mich noch einmal auf, erwiderte mit zwei letzten Stößen Matas Beckenbewegungen und spritzte meinen Samen in ihren Körper.

Kurze Zeit später war auch Marc wieder soweit. Er belohnt Matas Blaskünste indem er sein Sperma über ihre Titten verteilte.

Anschließend war es wieder soweit für uns zu gehen. Wir verabschiedeten uns von Mata Hari und während sie unter die Dusche stieg um ihren Körper von unseren Liebesbezeugungen zu säubern, zogen wir uns an und reisten zurück in die Gegenwart.

„Und?… Wen besuchen wir heute?“ Man hörte, dass Marc aufgeregt war. Rund eine Woche war seit unserem Ausflug zu Mata Hari vergangen und heute war es nun so weit, eine weitere Reise in die Vergangenheit stand an.

„Beruhig‘ Dich. Ich hab‘ die Dame schon häufiger besucht, das wird ‚ne Kleinigkeit.“ – „Wer? Wann? Wo?“ – „Norma Jean Baker. 1944. Los Angeles.“ Für einen Augenblick herrschte Ruhe, dann fuhr ich fort.

„Ich hab‘ sie schon oft getroffen, immer wieder denselben Tag, so dass sie mich nicht mehr kannte und das machen wir heute wieder so.“

„Norma Jean Baker? Hab‘ ich schon mal gehört. Gib‘ mir noch’n Tipp.“ – „Marilyn.“ – „Marilyn Monroe, klasse, gute Idee. Nennt die sich 1944 noch Norma Jean?“ Ich nickte mit dem Kopf. „Und sie ist auch noch brünett. Pass‘ auf, das lief immer wie folgt ab: Ich bin ihr auf der Straße begegnet, hab‘ gesagt ich sei vom Film und ob sie nicht Schauspielerin werden wolle. Dann lacht sie mich aus und sagt, ich sei viel zu jung, um vom Film zu sein und dass ich nur mit ihr schlafen wolle. Sie nimmt mich mit nach Hause und wir treiben es miteinander. Und glaub‘ mir, die Kleine hat Sachen drauf… das ist der Hammer.“

„Das wird so einfach mit ihr?“ – „Ja, wir erwischen sie wohl genau zum richtigen Zeitpunkt.“

Ich programmierte meine Uhr und wir reisten los. Ziel war eine kleine Ortschaft ein paar Kilometer außerhalb von Los Angeles in Kalifornien. Es war ein herrlicher Augusttag, die Sonne strahlte, es war keine Wolke am Himmel.

Ich schaute auf die Uhr. „Sie kommt gleich da vorne um die Ecke. Lass uns langsam in ihre Richtung gehen, damit wir wie Spaziergänger wirken.“

Wir schlenderten los und sahen, wie Marilyn Monroe uns mit großen Schritten entgegenkam.

Sie trug ein dünnes, weißes, geblümtes Kleid und Sandalen, ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Ich stellte Augenkontakt zu ihr her und lächelte sie an. Sie lächelte zurück. Wir verlangsamten unsere Schritte und hielten den Augenkontakt. Ich wartete, bis sie zwei Schritte an uns vorbeigegangen war, dann drehte ich mich zu ihr um und sprach sie an. „Entschuldigen Sie bitte, Miss.“ Sie blieb stehen und sah uns an. „Ja?“

„Mein Freund hier und ich, wir sind Filmproduzenten. Sie sind unglaublich hübsch, hätten Sie nicht einmal Lust, an einem Casting teilzunehmen?“

„Ihr zwei seid vom Film?“ Ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie mir kein Wort glaubte. Dann sagte sie mit gespielter Ernsthaftigkeit: „Ich wohne hier in der Nähe, warum kommt ihr nicht mit und wir veranstalten das Casting jetzt direkt in meinem Schlafzimmer?“ Marc und ich mussten lachen.

Natürlich nahmen wir das Angebot an, dies war ja der Grund unserer Reise. Zusammen gingen wir zu Norma Jeans Wohnung. Es dauerte etwa fünf Minuten, bis wir sie erreicht hatten.

Sie schoss auf und bat uns herein. Es war eine gemütliche, kleine 3-Zimmer-Wohnung. Wir kamen direkt zur Sache. Sie führte uns in ihr Schlafzimmer: „Ich nehme an, es handelt sich um so eine Art Dokumentarfilm?… Medizin?… Biologie?…“ – „Ja, ja, richtig. Anatomie und Fortpflanzung des Menschen.“

Grinsend stellte sich Marilyn Monroe vor uns hin, griff ans untere Ende ihres Kleides und zog es sich über den Kopf. Sie war es in die Ecke, Marilyn trug jetzt nur noch ein weißes Höschen.

„Tut mir Leid. Wenn ich gewusst hätte, dass ich so eine große Chance auf eine Filmkarriere bekommen würde, hätte ich natürlich mehr angezogen, um jetzt mehr ausziehen zu können.“

„Ach, das ist schon in Ordnung. Wir werden das berücksichtigen.“ Gekonnt ließ sie ihre Hüften kreisen, ihre Hände streichelten ihre Brüste. Unter ihrem Schlüpfer zeichneten sich ihre Schamlippen ab.

„Nicht das ihr denkt, ich würde jeden mit in mein Schlafzimmer nehmen. Ihr hattet nur Glück mich heute zu treffen. Ich habe heute schon den ganzen Tag ein Kribbeln hier unten“, sagte sie und fuhr mit der Hand in ihren Slip. Langsam zog sie ihn hinunter und präsentierte uns ihr vollkommen haarloses Pfläumchen.

Marc und ich saßen auf dem Bett, Marilyn stand auf der Matratze, so dass wir von unten an ihr hochsehen konnten. Ihre Hand spielte mit ihrer Spalte, sie fickte sich mit ihrem Zeigefinger selbst.

„Wenn ihr was von mir abhaben wollt, müsst ihr euch schon ausziehen. Ich gefalle euch doch?“ Sie fühlte mit ihrem Fuß an der Stelle, an der sich meine Erektion gegen die Jeans presste.

Wir nahmen Marilyns letzten Ausspruch zum Anlass, uns sofort unserer Kleidung zu entledigen. Selten habe ich dies so schnell gemacht.

Marilyn kroch zur Bettkante, ich blieb vor dem Bett stehen. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hände und führte ihn zu ihrem Mund.

Ihre Lippen saugten sich an meiner Eichel fest, mit ihrer Zunge befeuchtete sie die Unterseite.

Marc legte sich hinter Marilyn und steckte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit einer Hand drückte er ihr Becken nach unten um für seinen Mund einen besseren Zugang zu ihrer feucht glänzenden Öffnung zu haben.

Er bohrte seine Zunge tief in ihr Loch und Marilyn ließ einen Moment von mir ab. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und musste aufstöhnen. Sie hatte ein Funkeln in den Augen, die Geilheit stand ihr ins Gesicht geschrieben.

Ich umfasste ihren Kopf und drückte ihn wieder nach unten zu meinem Schwanz. Gierig schnappten Marilyns Lippen nach ihm und ihre gesamte Aufmerksamkeit galt wieder meinem kleinen Freund.

Und wie sie ihn verwöhnte. Ich hatte seit meiner Erfindung der Zeitmaschine einige Erfahrungen mit Frauen aus den verschiedensten Epochen und aus den unterschiedlichsten Regionen gemacht, aber keine war im Blasen annähernd so gut, wie diese junge, 18jährige Marilyn Monroe.

Ich war so hart wie noch nie zuvor in meinem Leben und stöhnte meine Lust heraus. Marilyn erhöhte das Tempo mit dem sie meinen Schwanz in ihren Mund ein- und ausgleiten ließ, ihre Lippen fest um mein pulsierendes Fleisch geschlossen.

Meine Hand streichelte über ihren Kopf, als es endlich soweit war und es mir kam wie noch nie bei einem Blowjob. In fünf, sechs Stößen spritzte ich mein Sperma in ihren durstigen Rachen. Marilyn schluckte und schluckte und schluckte.

Als mein Schwanz leergepumpt schlaff an mir herunterhing, richtete unser zukünftiger Filmstar ihren Oberkörper auf und ich sah einiges meines Spermas von ihrem Kinn auf ihre Titten tropfen. Außerdem sah ich Marcs Kopf wieder, der, noch immer zwischen Marilyns Schenkeln platziert, weiterhin genüsslich ihre Muschi leckte.

Sie wischte sich meinen Liebessaft vom Kinn und von den Brüsten und säuberte ihre Hände mit der Zunge. Dann erhob sie sich von Marcs Gesicht und machte sich daran, seine Männlichkeit zu verwöhnen.

Marc setzte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und Marilyn kniete sich dazwischen. Sie kümmerte sich um Marc genauso, wie sie es zuvor bei mir getan hatte.

Ich betrachtete ihre Fotze aus nächster Nähe, sie war so triefend nass, sie musste bereits mehrfach gekommen sein. Der Anblick ihrer Spalte und ihres süßen Arsches, den sie mir keck entgegen reckte, brachte mich wieder auf Touren.

Ich fingerte ihre Möse und beobachtete noch ein wenig die vor – und – zurück – Bewegung ihres Pos, dann stand mein Schwanz wieder wie eine Eins. Ich nahm ihn in die Hand und ersetzte mit ihm meine Finger, die ich aus Marilyns Fotze zog. Dann begann ich, sie zärtlich von hinten zu vögeln, allerdings ganz sanft. Schließlich wollte ich meinen Schwanz nur mit der Nässe ihrer Muschi versorgen, um im Anschluss ihr anderes Loch zu ficken.

Marilyn wippte zwischen Marcs und meinem Penis hin und her. Ihre Fotze war schon sehr gedehnt und bewies, dass sie bereits einige Erfahrung mit Männern gemacht hatte, wie es aber auch schon ihre Blowjobkünste vermuten ließen.

An Marcs Gesicht war abzulesen, dass er nun soweit war und von Marilyn waren dieselben Schmatz- und Schluckgeräusche zu vernehmen, wie zuvor, als sie es mir besorgt hatte.

Ich hielt einen Augenblick inne und wartete, bis sie Marcs Schwanz trocken geleckt hatte. Sie hatte diesmal weniger Probleme alles zu schlucken, war allerdings schwer außer Atem gekommen und einige Schweißperlen hatten sich entlang ihres Haaransatzes gebildet.

Ich beugte mich über ihren Rücken und küsste ihren Nacken, gleichzeitig griff ich um ihren Oberkörper und massierte ihren Busen – ich wollte sie wieder in Stimmung zu bringen.

Sie schnurrte wie ein Kätzchen unter meinen Berührungen und gab mir ziemlich schnell zu verstehen, dass es weitergehen könne. Also machte ich mich daran, meinen Ständer von ihrer Fotze in ihr Hinterteil zu bewegen.

Vorsichtig platzierte ich meine Eichel am Eingang zu Marilyns Hintertür. Ihr Liebessaft tropfte von meinem Schwanz, so feucht war sie.

Ich hob mein Becken und wie ein Stachel bohrte ich mich in ihr heißes Fleisch. Marilyn krallte sich mit ihren Fingernägeln in die Matratze und atmete schneller. Ihr Loch leistete nur leichten Widerstand, der sofort verschwand, als ich den Druck des Eindringens erhöhte. Es dauerte einige Zeit, aber ich schaffte es, meine Erektion ganz in ihrem Po verschwinden zu lassen.

Vorsichtig fing ich an sie zu ficken. Marilyn stöhnte vor Erregung und schärfte mich an, sie ruhig etwas härter ranzunehmen. Diesen Gefallen tat ich ihr gerne und erhöhte das Tempo meiner Stöße.

Marc hatte bisher am Bettrand gesessen und dem Treiben von Marilyn und mir zugesehen. Nun aber war er willig und fähig wieder mitzumachen, wie man ihm deutlich ansah.

Marilyn übernahm das Kommando und deutete mir an, mich auf den Rücken zu legen. Sie setzte sich auf mich, ließ meinen Schwanz in ihrer Spalte verschwinden und fing an, mich zu reiten.

Marc kniete sich nun hinter Fräulein Monroe und übernahm meine vorherige Position. Marilyn kam mit dieser Sandwich – Stellung bestens zurecht. Gekonnt ließ sie ihr Becken über meinen Ständer in ihrem Unterleib kreisen und schaffte es gleichzeitig Marcs Stöße in ihrem Po abzufangen.

Sie erhöhte das Tempo ihrer Beckenbewegungen. Ihre Titten hüpften dabei auf und ab und ich spürte, wie ich immer geiler wurde.

Ich zog Norma Jeans Oberkörper zu mir herunter um ihr einen innigen und leidenschaftlichen Kuss zu geben. Unser scharfes Zungenspiel war es dann letztendlich, dass dafür sorgte, dass ich mich zum zweiten Mal an diesem Tag im Körper von Marilyn Monroe entlud. Völlig außer Atem und erschöpft ließ ich mich zurückfallen.

Ich holte erst mal tief Luft und bekam nur nebenbei mit, dass auch Marc zu einem weiteren Höhepunkt gekommen war. So kam es, dass wir drei kurze Zeit später eine kleine Pause machten.

Wir gingen vom Schlafzimmer rüber in die kleine Küche und machten uns etwas zu essen. Splitternackt saßen wir zusammen am Esstisch.

Ich beobachtete Marilyns Körper wenn sie aufstand um zwischen Tisch und Küche hin- und herzugehen. Ihre perfekten Proportionen, ihr großer, weißer, samtweicher Busen und die wohlgeformten Schenkel. Die noch zartere, empfindlichere Haut zwischen ihren Schenkeln und natürlich dieser kleine, zuckersüße Arsch. Ihr Schmollmund und ihre strahlenden Augen, jedes Mal wenn sie lachte. Der Anblick dieser 18-jährigen Göttin war einfach unglaublich erregend.

„Gefall‘ ich Dir?“ lachte sie mich an, als sie mein Starren bemerkte und drehte eine Pirouette.

„Du bist so unbeschreiblich sexy“, entgegnete ich „hättest Du Lust noch ein bisschen weiterzumachen?“ – „Natürlich! Du auch? Du hast Dir doch bestimmt schon was ausgedacht!?“

Und ob ich das hatte. Mir gingen ihre großen Brüste nicht mehr aus dem Kopf und ich war der Meinung, wir hatten ihnen bisher viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet.

„Ich würde unheimlich gerne Deine Titten ficken. Die machen mich unglaublich scharf“, sagte ich.

Marilyn war sofort begeistert. „Auja, das sollten wir machen. Los, kommt.“ Sie nahm uns beide bei der Hand und führte uns zurück zu ihrem Bett.

Marc und ich setzten uns auf die Bettkante, Marilyn kniete sich vor uns auf ein Kissen. Sie nahm meinen noch kleinen Freund in die Hand und begann ihn zu massieren, mit Marc tat sie dasselbe. Dazu feuerte sie uns an und leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen.

Als unsere Schwänze dann halbsteif waren nahm Marilyn sie abwechselnd in den Mund und lutschte sie, bis sie ihre volle Härte erreicht hatten.

Ich half Fräulein Monroe hoch und legte sie aufs Bett. Dann platzierte ich meine Knie rechts und links ihres Oberkörpers und presste meinen Ständer zwischen ihre Brüste. Gleichzeitig kniete Marc sich neben ihren Kopf, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und hielt ihr seinen Schwanz vor den Mund.

Marilyns gierige Lippen schnappten sofort nach Marcs Ständer, mit ihren Händen drückte sie ihre Titten zusammen, damit ich ein Loch hatte, das ich ficken konnte.

Ich schob mein Becken vor und zurück, mein Schwanz genoss das zarte, weiche Fleisch ihres Busens. Marc hatte eine Hand unter Marilyns Kopf gelegt um ihn anzuheben und vögelte nun ihren Mund.

Marilyn schien diese Art der Behandlung sehr zu mögen. Immer wieder zuckte ihr Becken und sie wand sich unter meinem Körper.

Ihre Orgasmen verursachten einen riesengroßen Fleck auf dem Bettlaken an der Stelle um ihre Fotze herum.

Wir trieben es in dieser Stellung eine unendlich lange Zeit – so kam es mir vor – bis ich soweit war. Ich spritzte hoch bis zu Marilyns Stirn, dann auf ihr Kinn. Danach befreite ich meinen Schwanz aus seinem zarten Gefängnis und verteilte den Rest meiner Ladung über ihre Brüste.

Anschließend kam Marc zum Höhepunkt. Seine Strahlen trafen Marilyn im Gesicht und in den Haaren. Gezeichnet von unserer Liebe verschwand sie erst mal im Bad um sich zu waschen.

„Wow, die Kleine gibt echt die besten Blowjobs ever.“ Marc war der erste, der etwas sagte. Ich nickte. „Ja, wie gesagt, sie unglaublich heiß. Aber jetzt ist es wieder Zeit zu gehen.“

Wir verabschiedeten uns von Marilyn Monroe und vollendeten unser kleines Rollenspiel mit dem Versprechen, uns wegen des Filmjobs bei ihr zu melden. Mit dem Wissen jederzeit wieder zu ihr zurückkehren zu dürfen reisten wir in die Gegenwart zurück.

Fünfmal war ich inzwischen schon in Ägypten bei meiner mittlerweile „alten Freundin” Cleopatra gewesen. Herrliche Stunden mit ihr und ihrer Dienerschaft hatte ich verbracht, ganze Tage war ich dort geblieben – Cleopatra hatte sogar veranlasst, dass ich ein eigenes Zimmer im Palast eingerichtet bekam. Es gab nur eine einzige Sache, die mich an meinen Reisen nach Ägypten störte, nur einen einzigen Grund, der ausschlaggebend dafür war, dass ich nicht häufiger meine Zeit dort verbrachte: die fast unerträgliche Hitze, die dort herrschte.

In Deutschland regnete es mal, mal schien die Sonne, es war wärmer, es war kälter – wir hatten halt Wetter. Nun wurde es Sommer in Deutschland und wie es sich herausstellen sollte, es wurde heiß, richtig heiß. Nicht nur für einen Tag oder ein verlängertes Wochenende, nein, es begann Ende Mai und sollte andauern, so konnte ich mich auf einer entsprechenden Reise überzeugen, bis Mitte August.

Mein erster Gedanke war natürlich, wenn ich diese Hitze schon ertragen muss, dann doch wenigstens in Ägypten, umgeben von den schönsten Schönheiten, die das Land zu bieten hat. Also packte ich ein paar frische Klamotten in meinen Rucksack und programmierte meine Zeitmaschine – in Form und Aussehen einer Armbanduhr – zum sechsten Mal mit Ziel Ägypten zur Zeit Cleopatras.

Einen Augenblick später stand ich in meinem Zimmer im Kaiserinnenpalast. Meine Tasche landete in der Ecke und ich wechselte meine Klamotten in einem der Zeit und dem Ort angepassten Umhang. Dann begann ich meinen Rundgang durch das Anwesen und zwar dorthin, wo die Aufenthaltsräume der Dienerinnen lagen.

Ich war auf der Suche nach Kyria. Kyria war eine der zahlreichen persönlichen Angestellten der Königin und im Laufe meiner letzten Besuche war sie mir besonders ans Herz gewachsen. Sie war ca. 1,60 m groß, hatte kurze, schwarze Haare und einen zierlichen Körper. Ihre Brüste waren in genau der richtigen Größe, nicht riesig, aber dennoch einladend üppig. Besonders mochte ich ihren Po, der sehr klein und knackig war und um den ich mich in der Vergangenheit auch schon gerne und intensiv gekümmert hatte.

Kyria war ein verspieltes und leidenschaftliches Mädchen. Oft benahm sie sich wie ein kleines Kind, im Bett allerdings lebte sie ihre gesamten Emotionen aus und benahm sich wie ein wildes Tier.

Ich warf einen Blick in ihr Zimmer und musste enttäuscht feststellen, dass es leer war. Also drehte ich mich herum und ging weiter den Flur hinunter, als ich von hinten angesprungen wurde. Meine Brust wurde von zwei Händen umklammert und meine Hüfte von zwei Beinen. Das konnte nur Kyria sein.

„Hallo Kyria, mein Schatz. Wie geht es Dir?” Sie ließ von mir ab und wir umarmten uns zur Begrüßung.

„Da bist Du ja endlich wieder, Andreas.” Sie gab mir einen langen Kuss auf den Mund. „Wie lange kannst Du bleiben?”

Ich breitete meine Arme aus und lächelte: „Wir haben alle Zeit der Welt”, sagte ich in Anspielung auf die Zeitmaschine. Sie lächelte vergnügt zurück und gab mir einen sanften Schlag in die Seite.

„Was meinst Du, sollen wir uns vielleicht ein wenig in mein Zimmer zurückziehen?” fragte sie, während sie mit ihrem Zeigefinger zwischen ihren Brüsten auf- und abfuhr und mich ganz unschuldig ansah.

Wir wussten beide, dass sie solche Verführungstechniken nicht anzuwenden brauchte, dennoch machte ich bei dem Spielchen mit und tat so, als könnte und wollte ich ihr widerstehen.

„Ich weiß nicht, Kyria. Sollte ich nicht vorher zumindest noch den anderen „Hallo” sagen?” – Nein, nein, das ist nicht nötig. Die Chefin ist in einer Besprechung mit Marc Anton in ihrem Schlafzimmer. Die kommt schon ohne Dich aus. Und die anderen Dienerinnen können Dich alle nicht leiden, also kein Grund, die vorher noch zu sehen.”

Sprüche wie diese liebte ich so an ihr. Sie war bereit, alles zu erzählen, um ihren Willen durchzusetzen.

„Die können mich nicht leiden? Na, dann muss ich doch sofort mit ihnen sprechen und unsere Probleme aus der Welt schaffen”, entgegnete ich – so leicht wollte ich mich dann doch nicht geschlagen geben.

Kyria überlegte einen Moment, bevor sie zum entscheidenden und überzeugenden Schlag ausholte. Sie nickte zustimmend.

„Weißt Du was, Andreas, ich glaube Du hast Recht. Setz’ Dich ruhig zu den anderen und quatsch’ mit denen. Ich jedenfalls werde jetzt in mein Zimmer gehen, mich ausziehen und ins Bett legen. Mach’ Du ruhig, was Du willst.”

Mit diesem Spruch hatte sie mich und das wusste sie auch. Kyria ging die wenigen Schritte zurück in ihren Raum und wackelte dabei noch aufreizend mit ihrem Arsch. Ich folgte ihr, ohne meine Augen von ihrem Hinterteil zu nehmen.

„Hast Du also eine Entscheidung getroffen?”, fragte sie, während sie ihr dünnes Kleidchen auf den Boden rutschen ließ und von einer auf die andere Sekunde splitternackt vor mir stand. Auch ich entledigte mich meines Stoffgewandes und präsentierte mich in völliger Nacktheit. „Ich denke, wir haben jetzt lange genug geredet”, sagte ich.

Wir küssten uns. Erst auf die Lippen, dann wanderte mein Mund zu ihrem Ohr und runter zu ihrem Hals. An ihren Brüsten blieb ich dann hängen. Ich küsste und leckte das zarte Fleisch ihrer perfekten Titten, ich knabberte und saugte an ihren rosigen Nippeln, die sich mir steinhart entgegen reckten.

Ich spürte Kyrias Hände auf meinen Schultern, wie sie versuchte mich hinunter zudrücken. Auch wenn sie nicht die Kraft hatte mich hinab zuschieben, wusste ich ja, warum sie dies versuchte. Deswegen gab ich ihrem Drängen auch nur zu bereitwillig nach. Ich kniete mich vor Kyria und ließ meine Zunge ihren Bauchnabel erforschen. Ich stellte mir vor, wie gut ihr ein Piercing in dieser Region stehen würde.

„Tiefer, tiefer”, hörte ich sie über mir murmeln. „Hast Du was gesagt?” ich schaute hoch zu ihr. „Küss’ mich weiter unten, ich zerfließe”.

Ich warf zum ersten Mal einen Blick auf das Zentrum ihrer Lust. Über dem Eingang hatte sie ein paar Haare stehen lassen, die ihren Freunden wohl als Wegweiser dienen sollten. Ich hätte den Weg auch ohne diese Hilfe gefunden.

Meine Augen wanderten hinunter zu Kyrias Fotze. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und sie war bereits leicht geöffnet. Der Saft lief ihr schon sichtbar die Innenseiten ihrer Schenkel hinunter. Sie musste es wirklich ziemlich nötig haben.

Ich presste meine Zunge gegen Kyrias Schenkel und folgte der Spur ihrer Geilheit zurück bis zur Quelle – erst an ihrem linken Schenkel, dann am rechten. Anschließend fuhr meine Zunge die Spalte zwischen Kyrias Lippen entlang, bis hinauf zu ihrer Klitoris. Unser verbales Vorspiel hatte sie wohl so heiß gemacht, dass jetzt eine einzige Berührung ihres Lustzentrums durch meine Zunge genügte, um Kyria zum Höhepunkt kommen zu lassen.

Sie stöhnte ihre Lust heraus, ihre Knie zitterten und mein Gesicht wurde durchnässt von ihrem Liebessaft. Kyrias Knie gaben nach und sie stützte sich mit ihren Händen auf meinen Schultern ab.

„Phantastisch. Das war phantastisch.” Sie zog mich zu sich hoch und wir küssten uns innig. Meine Lippen schmeckten noch nach ihrem Orgasmus und so kostete sie von sich selbst.

Mein Penis war inzwischen knüppelhart und drückte bei unserem Kuss gegen ihre Bauchdecke. Kyria fuhr mit ihrer Hand nach unten, dass sie ihn fest umschließen konnte und wichste ihn ein wenig.

„Zeit, dass wir uns um Dich kümmern”, hauchte sie und legte ihre Arme um meinen Hals. Ich grub meine Finger in das Fleisch ihres Pos und hob sie hoch. Ihre Schenkel umschlossen meine Hüfte. Wieder ergriff Kyrias Hand meinen Schwanz, diesmal um ihn in ihr feuchtes Loch zu führen.

Endlich war ich dort angekommen, wo ich die ganze Zeit hinwollte. Ich bewegte Kyrias Becken vor und zurück, gleichmäßig zu den Bewegungen meines Beckens.

Mein Schwanz fickte sie eine Zeit lang und ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis auch ich meinen Höhepunkt erreichte. Kyria zu lecken hatte mich unheimlich auf Touren gebracht. Leider hatte dies nun den Nachteil, dass unser Liebesspiel nicht sehr extensiv sein würde.

Kyria biss sich auf die Unterlippe, dann zog sie sich näher an mich heran. Ihre Titten drückten gegen meine Brust und sie stöhnte in mein Ohr.

„Komm schon, Baby. Mach’s mir. Besorg’s mir.”

Angetrieben von ihren Worten presste ich sie so fest es ging gegen mich und fickte sie mit aller Kraft und Leidenschaft. Ich spürte, dass ich kam und umklammerte Kyria fester. Wir blieben regungslos ineinander verharrt, während ich mein Sperma in nicht enden wollenden Stößen in ihren Unterleib pumpte.

Etwa eine Minute lang blieben wir in dieser Position ohne uns zu bewegen, inzwischen hatte ich mich mit dem Rücken gegen eine Wand gelehnt. Eng umschlungen rangen wir beide nach Luft und so langsam floss das Blut wieder in unsere Köpfe.

„Phantastisch. Das war phantastisch.” „Phantastisch” schien Kyrias Lieblingswort zu sein. War mir vorher nie aufgefallen.

„Oh, Kyria, ich hab’ Dich so vermisst. Ich hab’ das hier so vermisst.” Ich strich ihr ein paar Haare aus ihrem hübschen Gesicht.

„Was glaubst Du, wie sehr ich Dich vermisst hab? Bei den paar Männern, die hier vorbeikommen.”

Zwar hatte Cleopatra auch einige männliche Diener, doch die waren, ähnlich wie die Haremswärter im Orient, kastriert. Das sollte es den Jungs einfacher machen, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren und sich nicht von den Liebesdienerinnen ablenken zu lassen. Von Zeit zu Zeit hatte die Königin natürlich auch männliche Besucher, die bekamen dann aber eine persönliche Betreuung von ihr. Für ihre Dienerinnen blieb da meist nicht viel übrig.

Wir gingen in den Aufenthaltsraum, schließlich hatte ich die anderen Schönheiten immer noch nicht begrüßt. Dort angekommen trafen wir auf drei weitere Dienerinnen. Wir tauschten Küsschen und Umarmungen aus und setzten uns zusammen an einen großen Tisch.

„Wo treibt sich eigentlich Thalia rum?” fragte Kyria ihre Kolleginnen.

„Die vergnügt sich gerade mit Kelly”, wusste eine die Antwort, wobei sie ungezogen grinste.

„Ach so,” wandte sich Kyria wieder an mich, „davon habe ich Dir noch gar nichts erzählt. Die Römer haben doch diese Insel nördlich von Frankreich erobert und von dort stammt unsere neueste Kollegin, Kelly. Da sie die erste hier ist, die rote Haare hat, ist sie etwas ganz besonderes. Und jetzt zu Anfang sind deswegen auch besonders oft ihre Dienste gefragt.” – „Am meisten doch wahrscheinlich von Dir, oder nicht?” entgegnete ich und die Mädels mussten alle lachen.

Ich muss gestehen, auch ich hatte eine Vorliebe für Rothaarige. Schon immer gehabt. Allerdings trifft man in der heutigen Zeit häufiger auf Mädchen mit roten Haaren als im Alten Ägypten. Darüber hinaus mag ich Frauen viel zu sehr, um mich auf nur eine Haarfarbe zu beschränken.

Sollte Kelly dennoch tatsächlich eine waschechte Irin sein – das meinte Kyria wohl mit ihrer Herkunftsbeschreibung – so würden mich die orange – roten Haare, die hellweiße Haut, vor allem aber die obligatorischen Sommersprossen doch sehr reizen.

Die anderen bemerkten meine geistige Abwesenheit und man machte mich darauf aufmerksam, dass ich mich doch gefälligst zuerst um die jetzt anwesenden Damen zu kümmern hätte, bevor sie mich in Kellys Nähe lassen würden.

Thalia, die Dienerin, mit der Kelly zuletzt gesehen worden war, trat in diesem Moment in den Raum und wir begrüßten uns. Ihre Haare rochen frisch gewaschen und ihre Haut glänzte dank einer Körperlotion.

„Wo ist Kelly?” fragte eines der Mädchen. „Sie hat sich schlafen gelegt, die letzten zwei, drei Tage waren wohl doch ziemlich anstrengend für sie“, entgegnete Thalia und setzte sich zu uns.

„So, jetzt haben wir aber genug über Kelly gequatscht”, sagte Silvana. Silvana war eine kleine Frau mit platinblonden Haaren und riesigen Titten, die ich von vergangenen Reisen noch sehr gut in Erinnerung hatte. Sie stand von ihrem Platz auf und setzte sich neben mich. Sofort schob sie ihre rechte Hand unter meinen Stoffumhang und umschloss meinen Schaft.

„Wie sieht es denn nun mit ein bisschen Abwechslung für uns aus?” fragte sie mich. Ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen. Fünf von Cleopatras Sklavinnen saßen hier mit mir zusammen und obwohl ich nie über fehlendes Selbstvertrauen klagen konnte, erschien mir diese Vorstellung doch ein wenig zu optimistisch.

„Also ich denke, fünf gegen einen – ich glaube kaum, dass ich es schaffe, euch alle glücklich zu machen.” – „Brauchst Du auch nicht. Kyria fällt raus, die durfte ja schon und Thalia fällt auch raus, die hat es bis gerade eben noch getrieben. Also bleiben nur noch wir drei übrig.”

Silvana deutete auf sich und die zwei anderen, die noch mit uns am Tisch saßen, deren Namen ich aber nicht kannte. Sie nahmen mich bei der Hand und wir gingen in eines ihrer Zimmer.

Eine von den zwei mir unbekannten Mädchen hatte auch blonde Haare, allerdings waren sie nicht so hell wie die von Silvana. Sie war auch fast zwei Köpfe größer und ihre Rundungen waren nicht so üppig. Dafür hatte sie die Figur eines Models – eines gesunden Models.

Die dritte im Bunde war ein junges Ding mit pechschwarzer Haut, ebenso schwarz waren ihre langen Haare. Sie war ein kleines Stück größer als Silvana, ihre Titten waren klein und niedlich, ihr Arsch dagegen ziemlich prall.

Schnell hatten wir uns unserer Kleider entledigt und ich nahm neben Silvana auf dem Bett Platz. Wieder ergriff ihre Hand mein Glied. Richtig fest und entschlossen umfasste sie das noch weiche Fleisch und rieb es zwischen ihren Fingern, bis es langsam begann, härter zu werden und sich aufzurichten.

„Ich kann es ja doch noch”, sagte Silvana, „seit fast drei Wochen hab’ ich keinen steifen Schwanz mehr in der Hand gehabt. Ich war mir schon gar nicht mehr sicher, ob ich’s noch drauf habe.” Sie hatte es noch drauf.

Die beiden anderen waren zwar auch splitternackt, standen aber noch etwas abseits von Silvana und mir. Wahrscheinlich hielten sie sich zurück, weil wir uns ja nicht kannten.

Silvana jedenfalls streichelte mein Glied weiter zu voller Härte und ich spielte mit einer ihrer riesigen Brüste. Ich umfasste sie, hob sie an, küsste sie, zwirbelte ihren Nippel bis er aufrecht stand.

„Komm, ich weiß was besseres”, sie legte sich mit dem Rücken aufs Bett und zog mich über sich. Ich kniete über ihrem Körper. Silvana nahm ihre Titten in die Hände und hielt sie so, dass zwischen ihnen eine kleine Spalte entstand, gerade groß genug für meinen Schwanz.

Sie war also auf einen Tittenfick aus. Da ließ ich mich nicht zweimal bitten. Ich schob mein Becken so weit nach vorne, wie es nötig war und drückte meine Erektion zwischen ihre Lusthügel. Silvana spuckte in ihre Hand und rieb die Flüssigkeit über meinen Schwanz und die Innenseiten ihrer Titten. Jetzt presste sie sie wieder zusammen. Ich schaute von oben auf sie herab und mein Penis war komplett unter ihnen verschwunden.

Es war erst das zweite Mal, dass ich mich auf diese Art und Weise mit einem Mädchen vergnügte. Das erste Mal erlebte ich mit Marilyn Monroe und schon sie hatte große Brüste. Meinen Penis aber ganz in ihren zu verstecken, das hatte selbst sie nicht geschafft.

Zuerst bewegte Silvana nur ihren Oberkörper, ihre Hände hatte sie dabei fest auf ihre Brustwarzen gedrückt, dann rieb sie auch ihre Titten an meinem Glied entlang. Sie blickte zu den zwei anderen Anwesenden, die immer noch nur da standen und unserem Treiben gespannt zusahen.

„Nadeta, komm’ her und leck’ meine Möse.”

Das dunkelhäutige Mädchen kam zum Bett herüber und nahm hinter mit Platz. Ich drehte meinen Kopf so weit wie möglich und sah, dass Nadeta tat, wie ihr geheißen war. Sie legte sich bäuchlings aufs Bett und hatte ihre Zunge bereits in Silvanas Spalte verschwinden lassen, während ich weiter Silvanas Lusthügel fickte.

Das dritte Mädchen stand immer noch mitten im Raum, ein paar Schritte vom Bett entfernt. Sie beobachtete uns und strich – mir schien, fast unbewusst – mit einer Hand durch die Locken über ihrem Liebeszentrum. Wie ein junger, unschuldiger Engel erschien sie mir. Ihre kleinen, spitzen Brüste zeigten keck nach vorne, ihre steifen Nippel ragten noch ein Stückchen weiter nach vorne. Die Kleine schien mir keine 20 Jahre alt zu sein.

Ich streckte meine Hand nach ihr aus und zögerlich, fast schüchtern wurde sie ergriffen. Das Mädchen war sehr groß gewachsen, ich zog sie zu mir herunter und wir küssten uns. Mein Penis lag immer noch warm zwischen Silvanas Titten, deren Muschi nach wie vor von Nadetas Lippen gierig bearbeitet wurde.

Mir war danach, es Nadeta gleich zu tun. Deswegen kletterte ich von Silvanas Prachtkörper und zog meinen Engel neben Silvana auf’s Bett.

„Wie heißt Du, Kleines?” Sie sah mich etwas verschüchtert an. „Malika.”

„Malika? Ich heiße Andreas.” – „Ich weiß. Ich hab’ schon viel von Dir gehört.” Jetzt grinste sie gar nicht mehr schüchtern und ich konnte mir in etwa vorstellen, was die anderen ihr von mir erzählt haben mussten.

Ich kniete mich vor Malikas Becken und drückte ihre Schenkel mit meinen Handflächen nach außen. Mein Zeigefinger fuhr langsam ihre leicht geöffnete Spalte entlang und ich konnte eine minimale Feuchtigkeit feststellen. Malika atmete leicht hörbar, als mein Finger ihr rosa Fleisch berührte. Ich bohrte meinen Finger nun in ihren Körper und sofort reagierte sie, indem es in ihrem Becken zuckte. Dann nahm ich meinen Mittelfinger zur Hilfe und ich spürte, dass sie feuchter wurde.

Ich nutzte meine beiden Finger, um ihren Eingang ein wenig zu weiten, ihre Spalte war doch sehr eng. Auch wenn sie wohl keine Jungfrau mehr war, viel Erfahrung – zumindest mit Männern – konnte Malika noch nicht gemacht haben. Langsam zog ich meine beiden Finger wieder aus ihr heraus, nur um sie postwendend wieder in sie hineinzuschieben. Dies wiederholte ich einige Male, bis ihr Loch ordentlich nass war. Dann endlich senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und begann, ihre Möse auszulecken.

Malika stöhnte einige Male lauter auf und gab mir zu verstehen, dass ich meine Sache gut machte. Sie presste sogar ihre Schenkel gegen meine Ohren, so dass ich in ihrem Schoss gefangen war. Es hätte mich allerdings sowieso nichts auf der Welt davon abbringen können, sie weiter auf diese Art und Weise zu verwöhnen.

Neben mir hörte ich die Schmatzgeräusche, die Nadeta zwischen Silvanas Schenkeln verursachte, sowie Silvanas Luststöhnen. Malika begann nun auf dem Bett unruhig hin und her zu rutschen und ihre Muschi wurde immer feuchter. Doch bevor sie ihren Höhepunkt erreichen konnte, befreite ich mich aus der Umklammerung ihrer zarten Oberschenkel. Ich legte mich zu Malika aufs Bett, mein Schwanz war inzwischen so hart, dass es schon schmerzte.

„Bist Du bereit, Malika? Bist Du bereit, von mir gefickt zu werden? Bist Du bereit, es Dir von mir besorgen zu lassen?”

Sie warf ihren Kopf in den Nacken. „Ja. Ja, das bin ich. Besorg’s mir.”

Sie drängte ihren Körper unter meinen und ergriff fest entschlossen meinen Schaft. Dann brachte sie sich in die richtige Position und führte mein Glied in sie ein. Langsam und vorsichtig bewegte ich mich in ihr nach vorne und beobachtete sie dabei genau. Malika hatte ihre Augen geschlossen und biss sich leicht auf die Unterlippe.

Immer weiter drang ich vor, ihre feuchte Grotte leistete keinerlei Widerstand und die Enge ihres schmalen Körpers steigerte meine Erregung ins schier Unermessliche. Es dauerte einige Augenblicke, bis sich ihre Scheide an den Umfang meines Gliedes gewöhnt hatte. Danach aber ließ sich Malika problemlos vögeln.

Nach wie vor verfolgte ich jeden ihrer Gesichtsausdrücke um sicher zu sein, dass ich ihr Lust bereitete und sie unser Liebesspiel genauso genoss wie ich. Zu Beginn waren meine Bewegungen noch langsam, bis ich bemerkte, dass sich Malika an das Tempo gewöhnt hatte. Dann veränderte ich meine Position. Ich lag nicht mehr auf ihr, sondern kniete mich zwischen ihren Beinen, ihre Schenkel ruhten auf meinen Beinen.

In dieser Stellung hatte ich eine viel größere Kontrolle und konnte leichter das Tempo meiner Stöße erhöhen. Malika blies sich ein paar Haare aus dem Gesicht und sah mich erregt an. Ihre Hände spielten mit ihren Titten, während ich es ihr nun richtig heftig besorgte.

Neben Malika und mir waren auch immer noch Silvana und Nadeta zugange. Die beiden liebten sich mittlerweile in der Stellung 69. Silvana lag auf dem Rücken und ließ sich ihren Honigtopf von ihrer Freundin auslecken, während sich Nadeta über sie gebeugt hatte und es sich auch wohl ergehen ließ.

Malikas Hände umklammerten nun meinen Kopf und sie zog mich zu sich hinunter. Sie presste ihre Lippen auf meinen Mund und schob mir recht aggressiv ihre Zunge in meinen Rachen. Ich drückte sie an ihren Schultern wieder auf das Bett zurück und befreite mich aus ihrer Umklammerung. Ich wollte sie jetzt zum Höhepunkt bringen, aber noch nicht selber kommen. Schließlich lag die ebenso wunderschöne Nadeta immer noch neben mir und mit ihr wollte ich mich auch noch vergnügen.

„Wie weit bist Du?”

„Bin. Gleich. So. Weit,” stöhnte sie zwischen meinen Stößen. „Nur noch ein klein bisschen.” Also machte ich noch ein paar Minuten so weiter.

Als es dann so weit war, warf Malika ihren Kopf hin und her, bis sich ihr Körper im Augenblick des Orgasmus kurz versteifte. Wieder strich sie sich einige Haare aus dem Gesicht und lächelte mich selig an. Mein Schwanz steckte noch immer hart in ihrem Unterkörper.

„Schöööööön,” war aus ihrem Munde zu hören. „Aber was ist denn mit Dir? Hat es Dir nicht gefallen?” Es lag ein Hauch von Traurigkeit in ihrer Stimme, so dass ich lachen musste.

„Doch, Kleines. Es war wunderschön. Aber ich muss mich ein wenig einteilen.” Ich deutete mit dem Kopf auf Nadeta. „Und Cleopatra habe ich auch noch nicht getroffen. Wir wollen doch Deine Arbeitgeberin nicht wütend machen.”

Malika schien keineswegs enttäuscht über meinen Wunsch, es auch noch mit Nadeta treiben zu wollen. Vielmehr wollte sie mir noch dabei helfen, indem sie versuchte Nadeta von Silvana zu trennen. Ich hielt sie allerdings davon ab, da ich andere Pläne hatte.

Silvana und Nadeta leckten sich noch immer gegenseitig in der 69. Ich stieg aus dem Bett und stellte mich an den Rand, hinter Nadetas Po. Ich streichelte über die zarte, schwarze Haut ihres Hinterteils um ihr bewusst zu machen, dass ich hinter ihr stand. Dann fuhr ich mit meinen Händen in ihre Pospalte und drückte die Backen auseinander.

Vorsichtig schob ich meinen Zeigefinger in Nadetas kleines Loch. Ich führte ihn bis zur Fingerkuppe ein und Nadeta quittierte meine Streicheleinheiten mit einem erregten Seufzer. Nun drückte ich mit dem Finger sachte in alle Richtungen, um den Eingang zu vergrößern.

Silvana, die zwischen Nadetas Schenkeln lag und bis zuletzt ihre Möse geleckt hatte, sah nun zu mir hoch. Sie griff zwischen Nadetas Beinen hindurch nach meinem Schwanz, um ihn in ihren Mund zu leiten. Ich veränderte ein wenig meine Position, um Silvana die Sache zu erleichtern. Mittlerweile war Nadetas Arschloch so weit gedehnt, dass ich jetzt auch den Mittelfinger zur Hilfe nehmen konnte. Ich war auch nicht mehr so vorsichtig wie am Anfang, sondern fickte sie heftiger. Nadeta stöhnte und ihr ganzer Körper zitterte. Sie wusste wahrscheinlich schon selber nicht mehr, wie oft sie gekommen war.

Ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten und zog meine nassgelutschte Latte aus Silvanas Mund. Silvana grinste mich schweinisch an, denn sie wusste, was ich vorhatte. Dann griff sie nach Nadetas Arsch und zog ihn auseinander, so dass ich von ihr ablassen konnte und meinen Schwanz an die richtige Stelle bringen konnte. Ich ergriff den Schaft und führte ihn wieder etwas langsamer in Nadetas Darm. Problemlos gelang es mir im ersten Versuch mehr als die Hälfte in ihren Po zu schieben.

Nadetas Loch gewöhnte sich sehr schnell an den Umfang meines Riemens und so konnte ich dann dazu übergehen, sie härter ranzunehmen. Das Bild, das wir vier auf dem Bett abgaben, sah nun wie folgt aus: Silvana lag auf dem Rücken, ihre Beine angewinkelt und gespreizt; verkehrt herum auf ihr lag Nadeta, ihren Kopf in Silvanas Schoß vergraben leckte sie deren Möse, während diese weiterhin selber Nadetas Fotze verwöhnte; ich stand am Rande des Bettes und stieß meinen Penis immer wieder kraftvoll in Nadetas Hintern; auf der anderen Seite des Bettes kniete Malika zwischen Silvanas geöffneten Schenkeln und leckte und fingerte Silvanas Arschloch.

Der Raum war erfüllt von einem Gestöhne und Gekeuche, das nur unterbrochen wurden von den Leck- bzw. Fickgeräusche von uns Vieren. Immer heftiger stieß ich meinen Prügel in Nadetas enges Loch, zwischendurch glaubte ich, immer wieder Silvanas Zunge an meinen Hoden zu spüren; dazu noch die aufreizenden Blicke, die mir Malika zuwarf. Ich kam fast um den Verstand vor Geilheit.

Ich spürte, dass es mir gleich kommen würde. Noch einmal zog ich Nadetas Schenkel weiter auseinander und drückte ihre Möse feste in Silvanas Gesicht. Silvana quietschte, ich fickte immer schneller und stieß einen lauten Schrei aus, als ich zum Höhepunkt kam. Zweimal spritzte ich in Nadetas Darm, bevor ich meinen Schwanz aus ihrem Po zog, um den Rest meiner Sahne auf Silvanas Haaren, ihrem Gesicht und ihren Brüsten zu verteilen.

Erschöpft und ausgelaugt legte ich mich aufs Bett und sah Malika zu, wie sie zuerst Silvana und dann Nadeta sauber leckte. Danach lagen wir zu viert bewegungslos auf- und durcheinander und trotz drei nackter und hübscher Mädchen um mich herum schlief ich bald ein.

Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte. Als ich meine Augen wieder aufschlug, blickte ich in Malikas lächelndes Gesicht. Silvana und Nadeta hatten den Raum bereits verlassen und auch Malika war schon wieder angezogen. Sie beugte mich zu mir herunter und gab mir einen Kuss.

„Na, Du.” Mir fiel nichts Besseres ein.

„Hey. Endlich wach. Kommst Du mit, was frühstücken?”

„Klar, ich komm’ gleich nach. Ich muss nur noch richtig wach werden, dann komm’ ich zu euch rüber.”

Ich versuchte mich zu bewegen und merkte erst jetzt, wie sehr mich die letzte Nacht mitgenommen hatte. Mein ganzer Körper schmerzte, ich hatte überall Muskelkater. Langsam raffte ich mich auf und warf mir ein paar Tropfen Wasser ins Gesicht. Dann machte ich mich auf den Weg zu den anderen im Aufenthaltsraum.

Das Frühstück bestand aus Milch und reichlich Brot. Schon direkt zu Anfang hatte man mir mitgeteilt, dass Cleopatra ein wenig gereizt war. Sie hatte wohl mitbekommen, dass ich im Palast war und war sauer darüber, dass man ihr das nicht sofort mitgeteilt hatte. Deswegen rieten die Mädels mir, im Anschluss an das Frühstück direkt bei der Kaiserin vorbeizuschauen.

Silvana zwinkerte mir zu. „Aber wenn Du noch ein bisschen Zeit brauchst Dich zu erholen, warte lieber noch einen Augenblick. Die wird Dich heute ziemlich fordern.”

„Na toll, ich dachte Marc Anton wäre gestern hier gewesen. Ich wollte mich eigentlich noch mal eine Runde aufs Ohr hauen. Ich fühle mich nämlich ein wenig… leer.”

„Der Marc hat nicht so die Ausdauer wie Du. Aber vor allem bist Du ja erst der zweite Mann, der diesen Monat hier auftaucht. Da musst Du schon davon ausgehen, dass Du keine ruhige Minute erlebst.”

„Schön, dass Du mir so viel Hoffnung machst” sagte ich sarkastisch. „Dann wird’ ich mich mal auf den Weg machen. Vielleicht sehen wir uns ja noch mal.”

„Wag’ Dich ja nicht hier weg, ohne Dich von uns zu verabschieden” waren die letzten Worte, die ich auf meinem Weg in die Gemächer der Kaiserin hörte.

Cleopatras Schlafzimmer lag fast am anderen Ende des Palastes, bei normalem Schritttempo dauerte es etwa eine halbe Stunde, bis ich sie treffen würde. Damit die Kaiserin auf mein Eintreffen vorbereitet war, wurde ein Bote vorgeschickt, der zur Herrscherin lief, ihr mitzuteilen, dass ich unterwegs sei. Nach etwa zwanzig Minuten kam mir der Laufbursche wieder entgegen und berichtete mir, dass Cleopatra mich in ihrem Schlafgemach erwarten würde. Sie wollte also keine Zeit verlieren.

Ich wurde hereingeführt. Die Kaiserin verbat sich jegliche Störung seitens ihrer Angestellten für die nächste Zeit, dann widmete sie sich mir.

„Wie ich höre, bist Du bereits gestern hier eingetroffen. Bin ich Dir nicht mehr gut genug, dass Du Dich sogleich um mich kümmerst?” Sie schien wirklich sauer zu sein.

„Man hat mir erzählt, die Kaiserin hätte Besuch aus Rom und wolle nicht gestört werden. Ich bitte dennoch vielmals um Verzeihung.”

„Halt die Klappe. Das nächste Mal, wenn Du hier eintriffst, kommst Du als allererstes direkt zu mir. Ansonsten brauchst Du gar nicht mehr zu kommen. Und jetzt zieh’ Dich aus, ich habe keine Lust mich länger zu streiten.”

Cleopatra trug ein dünnes, vergoldetes Kleid, das von zwei schmalen Trägern gehalten wurde. Ich entledigte mich meines Umhanges, die Kaiserin schob die Träger ihres einzigen Kleidungsstückes über die Schultern und ließ es achtlos zu Boden fallen. Sie sah genauso perfekt aus, wie ich sie in Erinnerung hatte. Zarte Haut, weiß wie Milch, eine wunderschöne Figur und ein schwarzes Streifen Haare über ihrer Grotte.

Sie schob mich zu ihrem Bett herüber und ich machte es mir gemütlich. Cleopatra legte sich zwischen meine Beine und rieb meinen Schwanz zwischen ihren Händen. Als er etwa halbsteif war, zog sie die Vorhaut zurück und gab der Eichel einen Kuss.

Als ich sie das erste Mal besuchte hatte, war es noch so, dass die Kaiserin unter keinen Umständen persönlich Hand anlegte. Zwar war sie immer darauf aus, das Sperma junger Männer zu schlucken, weil es ihrer Meinung nach gut für ihre Haut war, allerdings musste die gesamte „Vorarbeit” von ihren Dienerinnen geleistet werden. Erst im Verlauf unserer ersten gemeinsamen Session war es mir möglich, ihr die Freuden des gesamten Aktes nahe zu bringen. Mittlerweile gab es schon lange keine unterschiedlichen Meinungen mehr zwischen uns beiden, wie unsere Treffen verlaufen sollten.

Ihre Lippen tanzten nun also auf der empfindlichsten Stelle meines Körpers überhaupt, ihre Zunge spielte mit der Unterseite meines Schaftes. Ich lehnte mich einfach zurück und beobachtete sie, wie sich ihr Mund weiter nach vorne arbeitete und Zentimeter für Zentimeter in ihrem Rachen verschwinden ließ. Noch in ihrer Mundhöhle wurde mein Schwanz dicker und härter. Dann ließ sie von meinem Glied ab und lutschte meine Bälle mit der nötigen Vorsicht.

Ich fragte sie, ob sie nicht auch geleckt werden wollte, aber sie verneinte mit dem Hinweis, dass sie sich gestern ihr Fotze hatte wund vögeln lassen. Wir müssten uns heute mit anderen Alternativen zurecht finden. Ich war guter Dinge, dass uns das gelingen würde. Allerdings war es mir zu blöd, ihr einfach nur beim Blasen zuzusehen. Zumal Cleopatra ihre Sache sehr gut machte und ich spürte, dass sie nicht mehr allzu lange brauchen würde, bis ich ihr das geben musste, was sie von mir wollte.

Nachdem sie also meinen Liebesstab wieder in ihrem Mund aufgenommen hatte, beugte ich mich leicht nach vorne über und legte meine Hände um Cleopatras Kopf. Ich sagte ihr, sie solle die Lippen weiter auf meinen Schaft pressen, aber ihren Kopf nicht mehr bewegen.

Dann begann ich, ihr Gesicht zu ficken. Zuerst langsam schob ich ihren Schopf meine Latte entlang, bis ihre Nasenspitze meine Schamhaare berührten. Genauso langsam schob ich ihren Kopf wieder zurück. Während der gesamten Zeit schaute ich zu ihr hinunter, um zu sehen, wie sie reagiert. Sie schaute zu mir hoch, mit weit aufgerissenen Augen, machte aber keine Anstalten sich zu beschweren. Ihre Hände ruhten völlig bewegungslos auf meinem Po.

Ich nahm das zum Anlass, genauso weiter zu machen. Wieder drückte ich ihre Stirn an meinen Bauch und versenkte mein Glied in ihrem Rachen. Ihn ganz tiefer aufzunehmen war wohl etwas, was sie zuletzt fleißig geübt hatte, es bereitete ihr absolut keine Probleme mehr. Ich zog ihren Kopf wieder zurück und sagte ihr, dass ich das Tempo nun erhöhen würde.

Cleopatra nickte so gut sie in dieser Position konnte und teilte mir so ihre Zustimmung mit. Mein Griff um ihren Kopf wurde fester und ich fing damit an, ihren Mund zu vögeln. Schneller als zuvor und wesentlich kraftvoller, fast schon aggressiv rammte ich meinen Schwanz in das Gesicht der Kaiserin. Das Geräusch meiner Hoden, die gegen Cleopatras Lippen klatschten, war im ganzen Raum zu hören.

Ich schaute noch einmal zu ihr hinunter. Sie hatte inzwischen die Augen geschlossen und gab sich ganz dem Gefühl meines Gliedes auf ihren Lippen hin. Mein Schaft wurde immer dicker und ich spürte, wie sich meine Hoden bereits zusammenzogen.

„Pass auf, ich komme” konnte ich noch rufen, bevor es mir kam. Ich zog meinen Schwanz zur Hälfte aus Cleopatras Mund, um ihr die Möglichkeit zu geben, meinen Saft direkt hinunterzuschlucken. Vier- oder fünfmal spritzte ich in ihre Rachen, genussvoll und äußerst gekonnt ließ die Königin mein Sperma ihren Hals hinab laufen.

Bereits direkt nach meinem Höhepunkt hatte ich meine Hände von ihrem Schopf genommen. Cleopatra nutzte diese wiedergewonnene Freiheit und zog ihre Lippen von meinem Glied zurück. Sie leckte sich über den Mund, dann ergriff sie noch einmal meinen Schaft und molk meinen Penis bis auf den letzten Tropfen, den sie gierig schluckte. Zufrieden lächelte sie mich an.

Dann stand sie sofort auf und zog sich ihr Kleidchen wieder an. Sie verließ den Raum und sprach mit einem ihrer Angestellten. Anschließend wandte sie sich wieder an mich.

„Ich habe seit einiger Zeit eine neue Dienerin. Sie ist etwas ganz besonderes. Ihre Haare sind von Natur rot gefärbt worden. Sie ist jetzt seit ca. vier Wochen in meinem Dienst und hatte, zumindest hier in Ägypten, noch nicht das Vergnügen mit einem Mann gehabt.”

„Kelly?”

„Du kennst Sie?”

„Ich hab’ nur von ihr gehört. Gesehen oder so habe ich sie noch nicht?”

„Diese dummen Klatschweiber können einfach nicht ihren Mund halten”, damit meinte sie wohl Kyria, Silvana und all die anderen, die mir von Kelly erzählt hatten. „Na ja, jedenfalls darfst Du Dich ein wenig mit ihr amüsieren, wenn Du möchtest. Aber verschwende ja keinen Liebestropfen an sie. Ich lasse euch eine Zeit lang alleine, werde aber rechtzeitig wieder da sein, um erneut von Dir kosten zu können. Enttäusche mich diesbezüglich ja nicht.”

Kaum hatte sie ausgesprochen erschien das Mädchen, bei dem es sich nur um Kelly handeln konnte. Wie eine typische Irin hatte sie eine sehr helle Haut, ihre Haare waren fast orange und ihr Gesicht war auch tatsächlich von Sommersprossen übersät.

Als sie an ihrer Herrin vorbei Richtung Bett sah und mich dort erblickte, riss sie ihre Augen weit auf und rief laut: „Ein Schwanz, endlich, ein Schwanz.” Ich musste herzhaft lachen.

Cleopatra sah mich an. „Du verstehst sie?”

Meine Zeitmaschine beinhaltet auch eine Übersetzungsmatrix, quasi einen Universalübersetzer. Mit ihm bin ich in der Lage mit allen Menschen, denen ich auf meinen Zeitreisen begegne, zu kommunizieren. Bisher war das niemandem aufgefallen, denn egal, ob ich in Ägypten war, in Frankreich oder wo auch immer, überall hielt man sich selbst für den Mittelpunkt der Erde und so war auch keiner überrascht, dass ich die jeweilige Sprache beherrschte. Zwar sprach Kelly mehr oder weniger Englisch, allerdings hätte ich sie ohne den Universalübersetzer wohl nicht verstehen können, da ihr irisches Englisch doch sehr wenig zu tun hatte mit dem Englisch, das ich in der Schule gelernt hatte.

„Ja, ich spreche auch ihre Sprache, nicht nur Deine”, entgegnete ich der Kaiserin.

„Dann sag’ ihr bitte, dass ich mit ihrer Arbeit bisher sehr zufrieden bin. Viel Spaß.”

Mit diesen Worten kehrte sie mir den Rücken zu und verschwand aus der Tür.

Kelly kam zu mir zum Bett und lächelte mich an. „Verstehst Du mich?”

Ich nickte. „Ja, ich verstehe Dich. Du bist Keltin, nicht wahr?” Diesmal war sie es, die nickte.

„Ich soll Dir sagen, dass man mit Deiner Arbeit sehr zufrieden ist hier.”

Sie zuckte mit den Schultern und machte keinen sehr begeisterten Eindruck. Verständlich, schließlich war sie ja keineswegs freiwillig nach Ägypten gekommen. Sie war ein Geschenk des Kaisers von Rom an Cleopatra gewesen und auch nach Rom war sie nicht aus freien Stücken gekommen. Ihr blieb nichts anderes übrig, als das Beste aus ihrer Situation zu machen.

„Lässt Du Dich denn von mir ein wenig aufmuntern?” Ich streckte ihr meine Hand entgegen.

„Na klar, endlich werde ich mal wieder richtig gefickt werden. Du bist doch keiner von den Kastrierten, oder?”

„Mit Sicherheit nicht.”

Ich zog ihr den Umhang vom Körper und sie kletterte zu mir aufs Bett. Sie legte ihre Arme um meinen Hals, dann küssten wir uns zärtlich. Meine Hände streichelten über ihren Körper, ich drückte sie mit ihrem Rücken aufs Bett. Ich gab ihr tausend kleine Küsse auf die Stirn, ihre Wangen, das Kinn, ihren Hals und versuchte jede einzelne Sommersprosse zu erwischen. Das allerdings schien Kelly nicht sonderlich zu gefallen.

„Lass mich mal an Deinen Pimmel. Leute, die meinen Körper abschlecken sind hier genug. Ich brauch’ was Handfestes.”

Damit schob sie mich zur Seite und krabbelte zwischen meine Beine, um sich meinem Glied zu widmen. Fest hielt sie es mit beiden Händen umschlossen, als sie zu mir hoch schaute und sich genüsslich über die Lippen leckte. Sie hob meinen Penis an und ließ ihre Zunge über meine Eier gleiten. Ich war also wieder in der gleichen Position wie zuvor mit Cleopatra. Wahrlich keine unangenehme Position, dennoch wollte auch ich meine Zungenfertigkeit unter Beweis stellen. „69″ – „Mh?” – „69!”

Kelly verstand mich und drehte ihren Oberkörper in die entsprechende Stellung, ohne von meinem Penis abzulassen. Ich zog sie an ihrem Hintern in die richtige Lage und drückte ihre Schenkel auseinander. Endlich konnte mir ihre Möse aus nächster Nähe ansehen. Über dem Eingang zu ihrem Paradies hatte sie ein paar rote Haare in Form eines Dreiecks stehen lassen.

Meine irische Gespielin kümmerte sich derweil liebevoll um meine Männlichkeit. Sie hatte das zwar schon einige Zeit nicht mehr gemacht, war aber mit sehr viel Freunde und Elan bei der Sache. Ihr Kopf bewegte sich an meinem Schwanz entlang auf und ab, während ihre Hände meine Hoden kraulten.

Mit Hilfe meiner Daumen drückte ich Kellys Schamlippen auseinander und schob meine Zunge in ihr klaffendes Loch. Ich saugte die erste Flut ihres Saftes auf, der meinem Mund entgegenlief. Dann zog ich mich aus ihrem Fickkanal zurück und züngelte ihre Klitoris.

„Macht Dir das Spaß mich zu lecken?”

„Klar, was denkst Du denn? Wann warst Du das letzte Mal mit einem Mann zusammen?”, wollte ich von ihr wissen.

„An meinem letzten Tag in Rom. Da gab’s eine riesige Orgie, weil irgendein Senator Geburtstag hatte. Das sind riesige Veranstaltungen. Mit bestimmt hundert Leuten. Das geilste, was ich je erlebt habe.”

Inzwischen hatte Kelly meinen Schwanz zu voller Größe und Härte geblasen und ließ von mir ab. Sie krabbelte von meinem Körper und entzog damit auch ihre Pussy meinen Lippen.

„Ich will jetzt ficken. Hast Du ein Problem damit, wenn ich oben liege?”

„Nein, kein Problem. Ganz wie es die Dame wünscht.”

Ich drehte mich auf den Rücken. Kelly setzte sich auf mich und ließ ihre Fotze auf meinen Stab gleiten. Ihre Muschi war sehr eng und musste erst noch durch mit gedehnt werden. Kelly beugte sich leicht nach vorne über und verlagerte ihr Gewicht auf ihre Knie. Dann begann sie ihr Becken rhythmisch auf- und ab zu bewegen.

Kellys handgroße Brüste tanzten vor meinen Augen. Ich griff mit beiden Händen nach ihnen und massierte sie, rieb ihre rosa Nippel zwischen meinen Fingern und kniff leicht hinein.

„Oh verdammt. Ich komme ja schon. Oh ja, fick’ mich. Fick’ mich. Jaaaaa.”

Kellys gesamter Körper wurde von Lustwellen durchlaufen. Sie stütze sich auf meiner Brust ab und zitterte am ganzen Leib.

„Das war ja unglaublich. Oh, himmlisch. Guck’ mal. Ich zittere immer noch. Oh. Es gibt ein paar Sachen, die kann man halt einfach nur mit einem Mann erleben.”

Sie hob ihr Becken von meinem Schwanz, der immer noch stolz zur Decke zeigte und von Kellys Liebessaft feucht schimmerte. Sie streichelte mir mit der Hand durchs Gesicht.

„Du fickst gut.”

„Du bist wunderschön, wenn Du kommst.”

Ihr Blick fiel auf meinen Pimmel.

„Jetzt darfst Du Dir eine Stellung aussuchen. Wie wär’s mit ein bisschen Liebe von hinten. Oder möchtest Du lieber Löffelchen spielen?”

„Ich würde gerne alles mit Dir machen. Aber ich darf nicht zum Orgasmus kommen, bis die Chefin wieder da ist.”

„Ach, die mit ihrem Sperma – Tick. Die hat echt ein paar komische Angewohnheiten.” Kellys kleine Hände umschlossen den Schaft meines Gliedes.

„Wie lange würden es denn noch dauern?”

„Ich fürchte nicht mehr allzu lange. Was hältst Du davon, noch etwas an ihm rumzulutschen, bis Cleo wieder da ist.”

Kelly zuckte mit den Schultern. „Klar, warum nicht.”

Sie rutschte mit ihrem Oberkörper auf dem Bett weiter nach unten und spielte mit ihrer Zunge an meinem Penis. Ich zog mir ihren Unterkörper in meine Nähe und öffnete ihre Schenkel, so dass ich ihre Muschi sehen konnte. Kelly ahnte, was ich von ihr wollte und sie winkelte das obere Bein an. Damit hatte ich eine noch bessere Sicht auf ihr rosa Loch. Ich befeuchtete meinen Zeigefinger und drang mit meiner Fingerkuppe in sie ein.

Die rothaarige Irin ließ kurz von meinem Schwanz ab und drehte sich zu mir rum.

„Du brauchst das wirklich nicht zu tun. Genieße das hier einfach.”

„Keine Angst, das tue ich, und mit meinem Finger in Deiner Möse sogar noch mehr.”

Kelly lachte und wandte sich wieder meinem Ständer zu. In diesem Moment kehrte Cleopatra zurück und trat ohne ein Wort zu sagen zu uns ans Bett heran.

„Wie sieht’s aus?”

„Oh, keine Sekunde zu früh. Ich bin jederzeit soweit.”

Wieder ließ sie ihr Kleid achtungslos zu Boden gleiten. Sie ging um das Bett herum und machte eine Handbewegung in Richtung Kelly. Diese stand daraufhin auf und kletterte von Bett hinunter. Cleopatra nahm ihren Platz ein und begann sofort, an meinem Schwanz zu saugen.

Ihre Lippen verursachten augenblicklich ein Zucken in meinem Penis. Es würde wirklich nicht mehr lange dauern bis ich soweit war. Sie schaute zu mir hoch und grinste, dann ließ sie ihre Lippen auf- und abgleiten und zwar in dem Tempo, das ich ihr zuvor beigebracht hatte, als ich ihren Kopf mit meinen Händen geführt hatte. Ich federte ihr mit meinem Becken entgegen und stieß noch weiter in ihren Rachen vor.

Erst als es mir dann kam, legte ich meine Hand auf Cleopatras Kopfrücken. So verhinderte ich, dass sie überrascht zurückschreckte und etwas von meiner Liebe verloren ging. Wieder schleuderte mein Schwanz vier oder fünf Spermasalven in den kaiserlichen Mund. Sie schluckte alles, wie ein braves, kleines Mädchen und lutschte mein Glied auch noch sauber.

Zwar war ich müde und erschöpft, aber mit zwei so hübschen und vor allem hemmungslosen Frauen um mich herum, wollte ich noch nicht aufhören. Ich erzählte Cleopatra, was ich vorhatte und sie war einverstanden. Sie kniete sich wieder vor mich hin und saugte weiter an meinem Schwanz, damit er gar nicht erst schlaff werden konnte.

Kelly kniete sich hinter ihre Kaiserin und begann, deren Arschloch mit ihrer Zunge zu befeuchten, nachdem sie von Cleopatra entsprechende Anweisungen bekommen hatte.

Ich war bereits zweimal gekommen an diesem Morgen und hatte Angst, dass ich mich vielleicht ein wenig übernommen hatte, aber die exzellente Arbeit der Kaiserin und vor allem der Anblick, der sich mir mit Kelly und Cleopatra bot, sorgte dafür, dass ich schnell wieder munter wurde. Cleopatra leckte abwechselnd meine Eichel, meinen Schaft und meine Hoden, Kellys Zunge, sowie Zeige- und Mittelfinger bearbeiteten weiterhin das kleine, enge Loch der Pharaonin, um sie auf das vorzubereiten, was noch kommen sollte. Kelly blickte zu mir auf.

„Ich bekomme jetzt zwei Finger bei ihr rein. Das sollte doch eigentlich reichen.”

Ich nickte und gab Cleopatra zu verstehen, dass wir einen Schritt weitergehen können. Sie krabbelte weiter auf das Bett und reckte mir ihren Po entgegen. Ich kniete mich hinter sie und führte meinen Schwanz in ihr geweitetes Loch ein. Kelly rollte sich auf die Seite und fingerte ihren eigenen Darmeingang mit der einen Hand und ihre Fotze mit der anderen.

Die Kaiserin wand sich ein wenig, als ich das erste Mal meinen Prügel in ihren Arsch schob, doch sie gewöhnte sich schnell daran und erfreute sich an meiner Behandlung. Besonders, nachdem ich meine rechte Hand in ihre Möse steckte und ihre Klitoris streichelte, stieß sie bei jeder Hüftbewegungen von mir einen Lustschrei aus.

Nach einer Weile kam Kelly zu Cleopatra herüber und hockte sich neben sie in die gleiche Position wie ihre Herrin. Sie griff nach hinten, umschloss ihre Arschbacken und spreizte sie, so dass mir ihr kleines Loch präsentiert wurde. Ich zog meinen Schwanz aus dem Po der Kaiserin und kniete mich hinter Kelly. Hier steckte ich ihn erst mal in ihre Möse, um ihn glitschiger zu machen, dann fickte ich auch sie in ihren Hintern, während Cleopatra noch immer unverändert daneben kniete.

Kellys Eingang war noch ziemlich eng, ihre Erfahrungen mit Analsex waren wohl noch sehr begrenzt, doch ich gab mir die allergrößte Mühe, diese zu erweitern. Ich stieß meinen Riemen ein paar Minuten lang in ihrem Darm, bis ich das Gefühl hatte, Kelly stand kurz vor einem weiteren Orgasmus. Dann zog ich meinen Schwanz ganz aus ihr heraus und steckte ihn wieder in Cleopatras Po.

Immer wieder wechselte ich jetzt zwischen den beiden Schönheiten hin und her. Sobald ich der Meinung war, eine meiner Gespielinnen war in der Nähe eines Höhepunktes, ließ ich von ihr ab und wandte mich der anderen zu. Dieses Spielchen trieb ich solange, bis ich selber kurz davor stand, ein weiteres Mal abzuspritzen.

Ich vögelte gerade Kelly und diesmal zog ich meinen Schwanz nicht aus ihr heraus, sondern besorgte es ihr, bis es ihr kam. Erst danach widmete ich mich wieder Cleopatra und ließ auch ihren Körper ein letztes Mal erzittern. Mir kam es fast im selben Moment, die Kaiserin schaffte es gerade noch, sich umzudrehen, damit sie erneut meinen Samen schlucken konnte.

Völlig erschöpft fiel ich zu den beiden aufs Bett. Wir lagen zu dritt nebeneinander und rangen um Atem, alle mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht. Nachdem wir uns einige Augenblicke erholt hatten, gingen Cleopatra und ich gemeinsam unsere nassgeschwitzten Körper waschen und zur Feier des Tages durfte sogar Kelly die kaiserliche Dusche mitbenutzen.

Kurz vor meiner Heimreise kamen wir noch mal auf das Thema römische Orgie zu sprechen. Es war Cleopatra, die von einem dieser ausschweifenden Feste erzählte, das am folgenden Wochenende stattfinden sollte und sie fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, sie dort zu treffen und gemeinsam mit ihr teilzunehmen. Nachdem Kelly mir diese Partys so ans Herz gelegt hatte, nahm ich die Einladung der Kaiserin natürlich sehr gern an.