Meine Deutschlehrerin ist so geil. Sie hat brünettes, langes Haar, ein süßes Gesicht, schlanke Figur. Also alles was das Herz begehrt. Mit ihr würde ich alles machen …
In einer Freistunde laufen wir uns über den Weg. Sie lockt mich in einen freien Klassenraum, schließt die Fenster und die Tür ab. Dann beginnt sie mich heftig zu küssen. Unsere Lippen vereinigen sich, unsere Zungen spielen miteinander, leise haucht sie mir ins Ohr: “Endlich haben wir mal Zeit für uns allein.”
Wir lassen uns auf einen Stuhl fallen, sie sitzt auf mir, während wir uns weiter innig küssen und umarmen. Meine Hände fahren langsam über ihren knackigen Arsch und unter ihr Top.
Wir beginnen uns auszuziehen. Ich öffne ihren BH und ihre kleinen aber vollen Brüste hängen vor meinem Gesicht. Ich lecke sie, lasse meine Zunge um ihre Brustwarzen spielen.
Schließlich sind wir nackt und sie geht vor mir auf die Knie. Ich sitze immer noch und sie beginnt ihre Lippen um meinen Penis zu schließen. Ihre Zunge kitzelt meine Eichel, ihre Lippen gleiten meinen Schaft auf und ab.
Fast besinnungslos vor Geilheit nehme ich ihren hübschen Kopf zwischen beide Hände und bringe meinen Penis tiefer in ihren Rachen. Sie bekommt keine Luft mehr und ich lasse locker. Immer weiter gleiten ihre Lippen auf und ab. Die Wärme ihres Mundes und ihr Speichel umgeben meinen Penis. Dann spüre ich es, ein starkes zucken in der Leistengegend und im nächsten Moment spritze ich ihr meine volle Ladung in den Mund. Sie ist etwas erschrocken, spielt aber mit dem Sperma in ihrem Mund und schluckt es schließlich restlos.
Jetzt bin ich an der Reihe. Sie setzt sich vor mich auf einen Tisch und gibt den Blick auf ihre zartrosane Pussy frei. Ganz nass vor Erregung sehe ich ihre Schamlippen vor mir. Dann beginne ich sie zu lecken. Langsam führe ich meine Zunge über ihre Schamlippen und unter leisem Stöhnen ihrerseits immer weiter Richtung Scheidenöffnung. Endlich schmecke ich ihren Saft ganz intensiv. Meine Zunge wandert tief in sie hinein. Plötzlich drückt sie mein Gesicht an ihre Pussy. Ich rieche sie ganz intensiv und kurz darauf kommt sie, was von einem erneuten erfeuchten ihrer süßen Pussy begleitet wird.
So schön vorbereitet kommen wir zum Sex. Wir legen uns auf den Tisch, auf dem sie saß. Ich führe meinen steifen Penis mit der prallen Eichel in ihre Pussy. langsam beginne ich zu stoßen. Dabei umarmen wir uns innig, vergessen alles um uns herum. Wir küssen uns, minutenlang. Ich lecke sie an den Achseln, woraufhin sie leicht stöhnt. Immer tiefer dringe ich in sie ein.
Schließlich kommen wir beide zusammen, ich spritze meinen Saft auf ihren Bauch und ihre Titten, sie nimmt ihn auf und schluckt alles.
Dann ziehen wir uns wieder an, küssen uns ein letztes mal. Genießen den letzten Moment, in dem unsere Zungen sich vereinigen und verabschieden uns dann.
Category: Hardcore
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Der Tag war heiß, über 30 Grad, so dass man sich über Klamotten eigentlich keine Gedanken machen musste. Wir wollten an den Fluss zum Baden. Vom Auto aus mussten wir noch einen Km am Wasser entlang über einen Pfad gehen, der wenig benutzt wurde, um zu unserem verschwiegenen Plätzchen am Wasser zu kommen. Ich hatte Sabine gebeten, ihr kürzestes Minikleidchen anzuziehen und auf Unterwäsche zu verzichten. Im Gegenzug durfte sie über meine Klamotten bestimmen – ein enges, ärmelloses T-Shirt und einen weißen Tanga, den sie gerade erst für mich gekauft hatte, sonst nichts. Schon im Auto hatte ich mich an ihren langen braungebrannten Beinen ergötzt. Ihr Kleidchen war rot und vorne komplett zum Knöpfen und sie hatte die untersten Knöpfe offen, sodass nach einer Weile auch ihre süße Spalte zu erahnen war. Natürlich füllte sich dadurch mein Tanga du spannte um meinen eingerollten Schwanz, was Sabine dazu veranlasste, ein wenig darüber zu streicheln.
“Ich bin so geil, ich muss dich nachher leider sexuell belästigen” sagte ich scherzend zu ihr. “Das hoffe ich doch” sagte sie hold lächelnd und als wir das Auto geparkt hatten, knutschten wir erstmal etwas rum, wobei wir merkten, dass heute diese spezielle Geilheit in der Luft lag, das war viel versprechend. Wir machten uns dann auf den Weg, den nur wenig Leute kannten und der daher recht einsam war. Bei der Hitze machten wir uns auch nichts draus, dass uns eventuell ein paar Biker halbnackt sehen konnten. Zunächst ging ich voran und wurde des öfteren am Hinterteil befummelt, dann blieb ich stehen. “Ich muss jetzt mal kosten” sagte ich, setzte mich auf den Weg und zog Sabine an mich heran. Ich glitt mit meinen Händen an ihren Beinen aufwärts und unter das Kleid und steckte meine Zunge gleichzeitig in ihre himmlisch schmeckende Spalte, Überrascht und erregt stöhnte sie auf. Ich hörte aber sofort wieder auf, sonst hätten wir gleich auf diesem Waldpfad gepoppt, aber da hatte ich noch Besseres mit ihr vor. Später wiederholte ich das Spielchen, setzte mich hin und leckte durch ihre wunderbare rasierte und mittlerweile sehr nasse Fotze. Dabei öffnete ich ihr Kleidchen immer weiter, bis nur noch die obersten zwei Knöpfe über dem Busen geschlossen waren.
“Ich will auch mal” sagte Sabine. Nachdem sie beim Weitergehen die letzten Knöpfe auch noch geöffnet hatte , kniete sie sich auf den Weg und die Nippel ihrer herrlichen großen Titten richteten sich zu mir auf. Sie knabberte vorn etwas an meinem Tanga, mein Schwanz war schon so angeschwollen, wie es im eingerollten Zustand nur möglich war. Sie holte ihn raus und leckte an der empfindlichen Stelle, so wie ich vorher sie geleckt hatte. Und hörte sofort wieder auf. Er war jetzt so steif, dass ich ihn nicht mehr in den Tanga bekam und ihn für den Rest des Weges steil aufgereichtet vor mir her tragen musste. Wir hörten Geräusche und tatsächlich kamen uns Biker entgegen. Sabine machte schnell zwei Köpfe zu und ich ging schräg hinter ihr um meinen Prügel zu verbergen. Trotzdem bauten die Radler fast einen Unfall als sie uns sahen, was uns natürlich noch mehr aufgeilte. Ohne zu sprechen zogen wir beide jetzt die letzten Reste unserer Kleidung aus und verstauten Sie im Rucksack. Es ist immer eine Freude meine Freundin nackt zu sehen, sie ist 23, 1,70, schlank, rasiert und hat relativ große, feste Brüste, deren Nippel immer noch hart abstanden. Ich selber bin fünf Jahre älter, ganz gut gebaut und trainiert und auch überall rasiert. Beim Weitergehen mussten wir noch einige Male pausieren um uns zu lecken, zu lutschen und uns zu küssen. Ich ging teilweise dicht hinter ihr und rieb meinen Steifen an ihr wobei sie mir sehr aufreizend ihren süßen Arsch präsentierte. So eine laszive und geile Stimmung mussten wir ausnutzen und obwohl wir am liebsten sofort übereinander hergefallen wären, gingen wir erregt weiter und wollten an diesem Tag noch einige geile Spielchen spielen.
Umso größer war die Enttäuschung, als wir an unserem Platz, einer Sand- und Kiesbank im Fluss angekommen waren: Es waren schon Leute da. Schnell zogen wir uns etwas an, ich meinen Tangahose und Sabine einen Bikini aus dem Rucksack, dann traten wir aus dem Wald und sagten hallo. Ein gut aussehendes Paar Anfang Dreißig lag auf Handtüchern und war ebenso überrascht wie wir. “Hallo, wir sind Kurt und Sieglinde” sagten Sie, nachdem wir uns vorgestellt hatten. “Wusste gar nicht, dass auch noch Andere diesen Platz kennen”, brummte ich. “Ja”, sagte Kurt, “wir haben ihn schon vor Jahren entdeckt, kommen aber selten dazu, hier zu baden. “ “Na, ihr wolltet bestimmt auch lieber allein sein, oder?” meinte er dann noch etwas anzüglich mit einem Blick auf meine sich verkleinernde Beule in der Hose und Sabines harte Nippel unter dem dünnen Bikinistoff. “Nein, nein”, sagte meine Sabine schnell, “wir lernen immer gern nette Leute kennen”. Und tatsächlich stellte sich heraus, dass die Beiden ganz in Ordnung waren. Sieglinde war sehr schmal gebaut, rothaarig und hatte einen sehr knappen Wicked Weasel an, der besonders ihre kleinen Brüste dadurch betonte, dass nur ein schmaler Streifen die Nippel bedeckte und Kurt war athletisch und trug nur eine knappe Badehose. Wir wollten jetzt erstmal etwas Abkühlung und Sonnenschein und breiteten uns einige Meter weiter aus. Später gingen wir alle vier ins Wasser, es ist nicht sehr tief und die Strömung ist nicht sehr stark und Kurt und Sieglinde erzählten uns dass sie FKK-Fans seien und ob uns das stören würde. Wir verneinten und sagten Ihnen dass wir nichts gegen den Anblick gut gebauter Körper einzuwenden hätten. “Wir auch nicht”, sagte Sieglinde, die bisher nicht sehr gesprächig gewesen war, jetzt aber die Augen nicht von meinem Tanga lassen konnte, der vom Wasser komplett durchsichtig geworden war. Sabine wurde etwas rot. Wie sie mir später gestand, war der Tangaslip aus eine Sexshop, und sollte genau diesen Effekt erzielen. Jedenfalls kam es gut an und wir unterhielten uns noch gut im Wasser wobei mir Sieglinde einige Male sehr nahe kam. Als Kurt und Sabine in ein Gespräch verwickelt waren, kam Sieglinde zu mir und sagte leise: “Ich habe gesehen, was du vorhin für eine Prachtbeule in der Hose hattest, ich glaube Ihr zwei seid versauter als ihr euch gebt, stimmts?” “Ja, wir haben uns im Wald schon befummelt und geleckt“, sagte ich, “und dir gefällt offenbar auch, was du in meiner Hose siehst, oder?”. “Ja, ihr seid beide geil anzuschauen, das macht mich ganz kribbelig”. Sprach’s und griff sich zwischen die Beine. “Du bist ja eine versaute Fotze” sagte ich und hoffte, sie nicht zu verschrecken, aber das Gegenteil war der Fall: “Ja ich bin versaut und heute bin ich besonders geil” hauchte sie und streichelte noch mal ihre Spalte unter dem dünnen Bikinistoff, bevor sie ans Ufer zurück schwamm. Ganz verdattert und wieder erregt schwamm ich auch zurück. Kaum auf meinem Handtuch liegend, kam auch Sabine wieder und erzählte mir, dass Kurt sich mit ihr über Intimrasur unterhalten hatte. “Dabei hat er mich die ganze Zeit mit den Augen ausgezogen”, sagte sie, “ich fand das so geil, ich hab dann wie aus versehen mein Oberteil verrutschen lassen und da hat er sich doch tatsächlich an den Schwanz gefasst, der geile Bock.” Ich erzählte ihr, dass Sieglinde auch nicht ohne war und wir beobachteten, dass die Beiden eifrig am Tuscheln waren. Wir sahen, wie Kurt aufstand und Sieglinde ihm die Badehose auszog und seinen Schaft küsste, der jetzt genau waagerecht abstand. Kurt blieb stehen und sagte etwas zu ihr. Sie stand auf und zog ihr Höschen aus, dann setzte sie sich wieder. Kurt stand nun mit dem Rücken zu uns und Sieglinde spreizte die Beine in seine und unsere Richtung soweit sie nur konnte. Ein geiler Anblick. Nun kam noch das Oberteil herunter und Kurt kniete sich über sie, damit sie seinen Schaft ganz mit dem Mund aufnehmen konnte. Ohne die Beiden aus den Augen zu lassen, streichelten Sabine und ich uns ungeniert. “Wollen wir ihnen auch eine Show bieten?” fragte Sabine mich.
“Ja. Du zuerst”, sagte ich. Sabine stand auf , ging ein paar Schritte und ließ ihr Oberteil achtlos fallen. Sie berührte ihre Nippel mit den Fingern, und wie sie so dastand, das war pure Lust. Unsere neuen Freunde beobachteten sie gespannt aus einigen Metern Entfernung. Sie standen auf und Sieglinde zog Kurt an seinem Steifen etwas näher an uns heran. Wie geistesabwesend spielte Sabine nun ein geiles Spiel mit ihrem Höschen. Sie zog es in und durch ihre Fickspalte und die Pofalte. Dann zog sie es ganz herunter und präsentierte – sich vorbeugend – ihren herrlichen Arsch und die Fickspalte. Sieglinde wichste mit der einen Hand Kurts Schwanz und mit der Anderen sich selbst. Sie waren immer näher gekommen und jetzt wendeten sich alle drei zu mir. “Deine Hose ist wieder trocken, wir wollen aber deinen harten Prügel sehen” sagte Sieglinde. “Knie dich mal, hin, den Rest mache ich”. Ich tat es und ging in Hundestellung. Sofort spürte ich Sieglindes gierige Hände an meinem String. Sie zog ihn runter und griff sich von hinten meinen Steifen. “Ja, ein blankrasierter Sack und ein harter Cock, das ist traumhaft” gurrte sie und als sie meine feuchte Eichel spürte, drehte sie sich auf den Rücken und rutschte unter mich um mir alles abzulecken und ihn tief in den Mund zu nehmen. Ich stieß hemmungslos zu und fickte nun regelrecht in ihren Mund. Meine Freundin hatte inzwischen ungeniert den Schwanz von Kurt weitergewichst. Die beiden standen noch und jetzt beugte sich Kurt vor und leckte ihre Nippel, was sie mit wohligem geilen Stöhnen quittierte. Dann setzte er sich und wie ich vorhin im Wald fickte er sie mit seiner Zunge. Nach kurzer Zeit konnte Sabine nicht mehr stehen, sondern kniete sich neben mich auch in Hündchenstellung und Kurt leckte sie von unten weiter wie Sieglinde mich lutschte. Ich fürchtete, zu früh zu kommen und brach erstmal ab und zog Sieglinde ins flache Wasser. “Ich will deine kleinen Titten lecken und ficken” sagte ich. “Ja, nimm sie dir vor du geiler junger Bock, mach mit mir was du willst”. Ich hielt mich nur kurz mit lecken und beknabbern der Nippel auf um dann mit meinem Schwanz und meinem Sack über sie zu gleiten, wobei meine Schwanzspitze immer wieder in ihren Mund rutschte. Sie stöhnte wollüstig und saugte gierig. Inzwischen waren uns die beiden Anderen ins Wasser gefolgt und Sabine kniete vor Kurt und leckte an seinem Sack und seinem Schaft. Ich zog die Rothaarige jetzt ins ca. 1,50m tiefe Wasser und sagte ihr, sie solle sich auf dem Rücken treiben lassen. Dadurch konnte ich sie bequem und genüsslich lecken. Ihre Möse war klein und die Schamlippen etwas angeschwollen, sie schmeckte aufregend, ich ließ meine Zunge immer wieder genüsslich durch die Lippen und über den Kitzler gleiten. Als ich merkte, dass sie langsam soweit war, umfasste ich ihren Hintern und Rücken, sodass sie auf meinen Schultern ritt und leckte immer weiter. Sie schnaufte laut und endlich schrie sie den Orgasmus hinaus. Kurt und meine Sabine machten derweil eine 69 im flachen Wasser, ein wirklich geiler Anblick. Ich ließ mich nun meinerseits auf dem Rücken treiben und die geile Sieglinde tat sich an meinem Steifen gütlich. “Ja, lutsch mir die Eier leer du geiles Luder”, feuerte ich sie an und sie blies wirklich exquisit. Ich hatte ja eigentlich nur mit meiner Freundin vögeln wollen und jetzt sah ich ihr zu, wie sie da im heißen Sonnenschein einen anderen Kerl befriedigte und selbst befriedigt wurde. Die beiden kamen gleichzeitig, Kurt spritzte Sabine eine ungeheure Ladung ins Gesicht. Ich kam auch und pumpte mehrere Stöße in Sieglindes fordernden Mund. Sie sammelte es und verrieb es beim Rückweg ans Land genüsslich auf ihren Titten. Danach legten wir uns zu viert zusammen und ruhten uns erstmal etwas aus. Der Tag war noch besser geworden als erwartet und noch lang nicht zu Ende.
Geile Nachhilfe
Nach längerer Zeit, die wir nun schon verheiratet sind, ist natürlich auch unser Liebesleben eingeschlafen. Es wurde irgendwann zum Pflichtprogramm und eigentlich auch zum Standard – d. h. immer dasselbe Spiel – einmal verführt er mich und dann wieder mal ich ihn – aber leider nix spektakuläres. Ja, natürlich verwenden wir auch Spielzeug dazu.
Eines Abends habe ich mir gedacht – so jetzt reicht es mir und ich ließ mir eine warme Badewanne einlaufen – machte es mir so richtig gemütlich und romantisch im Bad. Ich machte mir ein Gläschen Sekt dazu, ein Schälchen mit frischen wunderschönen roten Erdbeeren und legte mich hinein. Musik dazu und ein gutes Buch – und so wurde es sehr gemütlich.
Es war niemand zuhause. Nur ich ganz alleine. Nachdem Bad – legte ich mich auf unsere ziemlich große Couch und cremte meinen Körper mit einem sehr verführerischen Duft ein.
Während ich mich einölte – und ich meinen Körper streichelte – angefangen bei meinen Beinen – ich genoss das sehr – alleine schon die Berührung brachte mich auf andere sehr angenehme Gedanken. Meine Arme und meinen Bauch streichelte ich auch. Ich war so vertieft – und schon so weit weg – das ich nicht einmal die Wohnungstüre hörte – plötzlich stand mein Mann mitten im Wohnzimmer – mit riesengroßen Augen starrte er mich an – und sagte nur – darf ich mitmachen. Ich sah natürlich – das er schon sehr erregt war. Ich schüttelte nur den Kopf und zog ihn an seiner Krawatte auf die Couch. Ich stand kurz auf – knöpfte ich die Hose auf – zog sie ihm aus – er durfte mich währenddessen nicht angreifen. Ich sagte – zieh dich aus – setz dich hin – und schau genau zu! Ich holte schnell meinen besten Vibrator – und legte mich vor ihn auf den Boden. Er wollte sich zu mir legen – so blieb mir nichts anderes über, als dass ich ihm die Hände fesselte und ihn nochmals darauf hinwies – nur schauen ist erlaubt. Mit der Flasche Öl in der Hand legte ich mich auf den Boden und fing bei meinen Zehen an – mich nochmals einzuölen. Alle Körperteile glänzten im Kerzenlicht total verführerisch. Ich merkte wie mein Mann – schwer zu atmen begann und sein Penis immer steifer wurde. Es war ein sehr schöner – ein sehr geiler Anblick. Sein Penis glänzte – man sah dass er bald kommen würde – aber ich hatte kein Erbarmen mit ihm – er sollte heute eine Lektion lernen. So fing ich mit meinen Brüsten an zu spielen – meinen Nippel standen kerzengerade – so erregte mich das. Langsam fuhr ich mit meinen Händen auf meinen bauch – und immer weiter hinunter. Bei meiner mittlerweile klitschnassen Muschi angelangt – spielte ich sehr zärtlich mit ihr. Ich fuhr mit meinen Fingern hinein – ich war bereits sehr erregt, mein Muschisaft blieb auf meinen Fingern und ich schleckte ihn genüsslich ab. Dann kam mein Vibrator zu Einsatz. Ich legte mich auf den Rücken – meine Beine waren sehr weit gespreizt und das alles vor den Augen meines Mannes. Mittlerweile versuchte er ob er seine Fesseln frei bekam – um sich selbst zu wixen. Mein Vibrator war am Anfang sehr langsam – sehr zärtlich fuhr er in meine klitschnasse Möse. Ich war so erregt, das es richtig schmatzte. Ich ließ mich so richtig fallen, hörte nichts mehr – spürte nur mehr das surren des Vibrators in meiner Muschi. Mit der einen Hand steuerte ich den Vibsi und mit der anderen Hand massierte ich meine Brustwarzen. Ich war so vertieft in diesem herrlichen Gefühl, das ich zuerst gar nicht mitbekam, dass jetzt mehr Hände mich streichelten. Es war einfach herrlich. Wie ich meine Augen kurz öffnete – schob ich die Hände von meinen Mann wieder weg. Ich zeigte ihm mit seinen Händen wie ich meine Brüste massiert haben möchte, was er damit tun soll – streicheln – ich zeigte ihm bei seinen Brustwarzen wie ich sie geküsst haben möchte. Das alles machte mich wahnsinnig. Um mich und ihn wieder ein bisschen zu beruhigen – holte ich uns etwas zu trinken und den Rest der Erdbeeren. Wir küssten uns mit den Erdbeeren und streichelten uns weiter. Nun sagte ich zu ihm setze dich wieder auf die Couch und schau zu. Nach einem langen nicht enden wollenden Zungenkuss setzte er sich hin. Ich kniete mich hin und stellte den Vibrator so hin, dass ich mich auf ihn setzten konnte. Zuerst ganz langsam, bei jeder Berührung von meinem Kitzler zuckte ich zusammen. Meine Hüften waren so empfindlich – ich hielt es nicht mehr lange aus. Ich stellte den Vibrator auf die nächste Stufe und ich öffnete meine Augen und sah zu wie sich mein Mann seinen geilen sehr steifen Schwanz wixte. Ich fuhr mir mit der Zunge über meine geschwollenen Lippen – und sagte zu ihm – langsamer – viel langsamer – lass uns gemeinsam kommen. Er nickte mir nur zu und verlangsamte sein Tempo. Ich erhöhte mein Tempo. Meine Bewegungen wurden schneller – er schaute mir ganz genau zu wie meine Möse – auf dem Vibrator immer schneller hinein ging. Beim Kitzler kurz stehen blieb und mein Körper zuckte jedes Mal. Nachdem ich es wirklich nicht mehr aushielt – lies ich meinen Kopf zurückfallen – mit der einen Hand streichelte ich meine Brustwarzen und mit der anderen Hand hielt ich meine Muschi. Mein Becken ging nur mehr auf und ab – bis ich wirklich den Orgasmus hatte – der war ein Wahnsinn. Nebenbei hörte ich wie mein Mann seinen Höhepunkt hatte. Ich ließ mich erschöpft – aber total befriedigt auf die Decke zurückfallen. Mein Mann kam zu mir und sagte – du bist so ein Luder – küsste mich sehr intensiv und zog seine Spur von meinen Lippen hinunter bis zu meiner Möse. Dort roch er und schmeckte meinen geilen sehr intensiven Muschisaft. Ich wurde wieder total erregt – hielt es vor geilheit nicht mehr aus. Sagte nur noch zu ihm – los steck endlich deinen geilen Schwanz in meine Muschi und fick mich. Fick mich – fick mich. Er lies mich gottseidank nicht mehr länger warten. Mit einem sehr harten heftigen Stoß – nahm er mich und pflügte mich durch. Wir kamen gemeinsam zum schönsten aufregendsten Höhepunkt – den wir in unserer langjährigen Beziehung hatten. Aber eines war sicher, es war sicher nicht der letzte.
Stammlokal
Ich war neulich auf dem Weg nach Hause und musste einen Umweg nehmen weil mal wieder ellenlang Stau auf der Bahn war. Ich nahm also die erstbeste Ausfahrt und fand mich im Nirgendwo wieder. Na toll dachte ich. Mein Navi sagte das Ich wenden soll aber ich war Hundemüde und wollte einfach nur nach Haus. Ich folgte der Straße und sah von weitem ein leuchtendes Werbesc***d für eine Bar. Gut dachte ich halte da mal an, trinkst was und fragst nach dem Weg. Gesagt getan. Am Eingang stand ein Kleiderschrank von einem Kerl und verlangte 20 Euro Eintritt von mir. Dafür sei das Programm gratis lächelte er. Ich zuckte mit den Schultern gab dem Mann sein Geld und ging rein. Ich suchte mir einen freien Tisch in einer Nische, stöberte in der Getränkekarte und sah mich nach dem Kellner um.
Die Bar war schon recht cool eingerichtet. Das Ganze war aufgebaut wie ein Rondell mit der Theke mitten im Raum und die Kellner alles Hübschen Mädels in Knappen Outfits. Ich lehnte mich zurück und schon stand eine Kellnerin vor mir. Ich bestellte mir ein Bier und einen kurzen dazu. Ich schaute mir die anderen Gäste an und musste feststellen, dass wohl nur Männer da waren. Schade nichts zum Flirten dachte ich mir und schaute mir die Kellnerinnen etwas genauer an. Wahnsinn ihre Röcke waren wirklich kaum breiter als ein Gürtel. Mein Blick klebte, auf der kleinen dunkelhaarigen deren Hintern kaum von dem wenigen Stoff verdeckt wurde. Ich traute meinen Augen nicht, mit einer flinken Bewegung griff sie sich vor einem Gast unter den Rock und begann ihre Klitoris zu kraulen. Nur für einen kurzen Augenblick. Um dann ihre Finger auf den Mund des Kerls zu legen. Dann drehte sie sich um und ging fort als wäre nichts gewesen. Ich muss mit offenem Mund da gesessen haben. Denn meine Kellnerin stand neben mir und lachte. „Na, was Ungewöhnliches gesehen?“ fragte sie und stellte mein Bier und den kurzen auf den Tisch.
Ich sah sie ungläubig an. „Nee ist schon okay ich glaub ich bin nur übermüdet.“ „Das können wir ändern“ zwinkerte sie. Drehte sich um und streckte mir ihren Arsch entgegen. Sie spreizte die Beine ein wenig und lies mich auf ihre glatt rasierte Muschi sehen. Als ob das noch nicht genug wäre, fuhr sich das geile Ding mit den Fingern durch die Spalte und zeigte mir das feuchte glitzert ihrer Votze. Noch ehe ich irgendwas von mir geben konnte, war sie auch schon wieder weg. Ich brauchte dringend ein Bett dachte ich und nahm einen tiefen Schluck von meinem Bier. Ich beobachte weiter die kleine Dunkelhaarige, wie sie vom Tresen mit einem Bier zu dem Gast von eben ging. Sie stellte das Glas auf den Tisch und setzte sich rittlings auf den Kerl, ihr Rock rutschte hoch und gab ihren hübschen Arsch frei der allerdings sofort von den Riesen Händen des Kerls bedeckt wurde. Ungeniert knetete er die hübschen Backen durch. Als ich etwas genauer hinsah, bemerkte ich, dass sie sein Bestes Stück freigelegt hatten und es ordentlich mit einer Hand bearbeitet während sie mit der anderen ihre prallen Titten frei gelegt hatte.
Sie rieb ihre Pussy an dem harten Schwanz, was wohl sein Stichwort war. Er hob sie hoch, wischte mit einer Handbewegung den Tisch frei und warf sie darauf. Spreizte ihre Beine und fickte sie vor den Augen aller anderen richtig durch. Das kann nicht real sein, so wie sie da lag. Das Shirt hochgerutscht bis zum Hals, die prallen Titten wippten hart im Takt und ihre Knospen standen wie zwei Feuermelder ab. Sie ließ ihre Knospen durch ihre Finger gleiten und reckte sich ihm entgegen während er seinen harten Schwanz immer wieder in ihre schmatzende Votze gleiten lies. Eine andere Kellnerin gesellte sich zu den beiden und wanderte mit den Händen über den Körper der Kollegin. Ihre Finger verharrten an ihrer Klitoris und brachten die Dunkelhaarige auf Hochtouren. Erst als meine Kellnerin wieder vor mir stand bemerkte ich das Ich meinen Schwanz befreit hatte und ihn ordentlich wichste. „Na na der ist aber zu schade, um von einer Männerhand gewichst zu werden“ meinte meine Kellnerin. Und schon ging sie in die Knie und nahm mein Prachtstück zwischen die Lippen.
Sie ließ ihre Zunge über meinen Sack wandern und lutschte meinen Schwanz. Sie wanderte mit der Zunge über den Schaft und fuhr ganz langsam und genüsslich mit der Zungenspitze zu meiner Eichel um sich dann mein Teil ganz in den Mund zu schieben. Ich spritze ihr die volle Ladung ohne Vorwarnung in den Mund. Sie schluckte alles. Stand auf und deutete auf mein Bier. „Nun trink erst mal, was damit du wieder zu Kräften kommst, ich will deinen Hammerschwanz noch meiner Votze vorstellen“ dann ging sie. Ich war wie von den Socken gehorchte aber und trank mit einem Schluck mein Bier leer. Ich war noch nicht ganz fertig, als meine Verführerin schon wieder bei mir war. Den Tisch abräumte, um sich breitbeinig darauf zu setzen. Sie schob ihr Top hoch und spielte mit ihren Brüsten. Nahm sie in die Hand und führe sie zum Mund, um an ihren Knospen zu lutschen. Ihre Hände fuhren wild über ihren geilen Körper, zogen die Schamlippen auseinander und zeigten mir ihre feucht rosa glitzernde Votze. Ihre Klitoris schaute vorwitzig heraus und sie fuhr sich wie eine Besessene immer wieder durch ihre Spalte.
Ihre Finger verschwanden in ihrer Grotte und kamen klatschnass wieder hervor. Sie machte mich fast wahnsinnig mit ihrem Anblick und ich musste mich beherrschen mich nicht auf sie zu stürzen, denn mein Prügel war schon wieder für den Nahkampf bereit. Ich sah ihr noch ein wenig zu, wie sie sich in Ekstase fingerte und lies sie betteln. “Los Fick mich endlich“, bettelte sie. Und wie kann man da schon widerstehen? Ich packte sie und drehte sie um. Sie streckte mir ihren geilen Arsch entgegen und öffnete die Schenkel. Ihre Muschi zuckte und tropfte vor Geilheit. Als ich meine Kuppe an ihre Grotte steckte, seufzte sie auf, und als ich mich zum ersten Mal in sie versank, stöhnte sie laut. „Oh jaa. Komm schon besorg es mir ich brauch es so.“ Ich fickte sie erst mal ganz sachte, wollte es ja auskosten. Außerdem hatte ich schon seit einiger Zeit kein geiles Stück mehr gevögelt. Ich tastete mich vor zu ihrer Klitoris, wollte ihre Geilheit noch weiter antreiben. Ihre Grotte Pulsierte um meinen Pin und sie fickte sich schon fast selber mit meinem Schwanz in dem Sie ihr Becken vor und zurückschob.
Okay raunte ich du willst es hart, dann bekommst du es hart. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Votze und knallte ihn hart wieder rein. Sie konnte sich nicht halten und brach vor Geilheit zusammen. Es war mir egal, sie keuchte, stöhnte und schrie fast vor Lust und feuerte mich immer weiter an. „Oh jaa fick mich richtig durch, hmm härter ja genauso. Stoß deinen Schwanz in meine Muschi oh schneller, komm schon fick mich ganz tief„ Sie war wunderbar nass und ich spürte kaum Widerstand so das Ich ohne Probleme das Tempo noch eine ganze Weile halten konnte, bis sie sich mir entzog. Sie setze sich auf und schubste mich auf die Bank zurück. Dann hockte sie sich über mich und ritt mich wild. Ich knetete ihre Titten und hielt sie am Becken so das Sie sich nur mit harten Stößen Ficken konnte. Sie rieb dabei ihre Klitoris und schrie einen Orgasmus nach dem anderen raus. Als sie schon völlig erschöpft war, nahm ich sie hoch, legte sie auf den Tisch und brachte auch mich zum Abspritzen. „Oh ja mach mich voll, gib mir alles seufzte sie“ und ich tat ihr den Gefallen.
Nachdem ich gekommen war, fuhr ich mit meinem Schwanz noch ein wenig über ihren Kitzler, was ihren ganzen Körper zusammenzucken lies. Ich bin an diesem Abend nicht mehr nach Hause gefahren. Aber mittlerweile hab ich diese Bar zu meinem Stammlokal gemacht und auch die geile Dunkelhaarige gefickt aber das erzähle ich euch ein anderes Mal.

Wir haben uns, auch nach langen Ehejahren, wieder mal heftig geliebt und Gerd, mein Jugendfreund, spritzt auch gerade schubweise ab, nachdem er unser Spiel verfolgt hatte. Seit Jahren unterhalten wir, meine Frau Heike und ich, mit ihm eine eine offene gelegentliche Bi- Dreier- Beziehung und es macht uns wie ihn sexuell an und steigert unsere Lust, auch mal nur beobachtet zu werden.
Es hatte sich im Urlaub einfach so ergeben, wie man sich an einem lauschigen Sommerabend nach gutem Essen und einigen Gläschen Wein näher kommen kann, als er uns mal am Urlaubsort besuchte. Er ist Junggeselle, hat einen sehr schönen Schwanz, mit dem er uns beide gut befriedigen kann und ist meistens „gut drauf“. Heute Abend wurden wir geil, als wir uns nach diversen Gesprächen von unseren Bisex- Erlebnissen berichteten und darauf kamen, wie es damals so mit unserer Entjungferung gelaufen war.
Heike, meldete sich nun Gerd, nachdem sich unsere Körper wieder etwas beruhigt hatten und wir wieder gemütlich aneinander kuscheln. Du weißt genau, dass Dein Mann und ich uns schon sehr früh nahe gekommen sind und ausgetestet haben, was unter Jungs so möglich ist und dass wir uns gemeinsam auch mit Girls beschäftigten. Wie lief es eigentlich bei Dir….?
Heike überlegte nur kurz: Ich wurde von einem Mädchen entjungfert. Wie? Ein Mädchen? Hast Du nie erzählt….Wie kam es?
2.
Sie hiess Britt und war meine Austauschschwester in den USA, als ich das eine Jahr dort war, begann Heike zu berichten. Ich wurde in deren Familie sehr herzlich aufgenommen und bekam ein sehr schönes eigenes Zimmer.
Britt hatte einen ausgesprochen süssen Bruder, den alle nur „Dirk“ nannten, weil er unbedingt ein grosser Basketballer werden wollte. Mit dem heutigen Dirk hatte das natürlich noch nichts zu tun. Es gab wohl irgendwann einen Vorgänger. Leider war er körperlich mit nicht ganz 1,90m für einen Profi zu etwas zu „klein“, aber es verging kaum ein Tag, wo er nicht den Basketball stundenlang halbnackt und nur in Shorts bekleidet in den Korb an der Garageneinfahrt zum Haus werfen wollte.
Es war eindeutig, dass Dirk, ein typischer kalifornischer Traumboy, auf mich stand, seit er mich mit seiner Familie am Flughafen in LA abgeholt hatte. Sie wohnten 110 Meilen entfernt in einer typischen gehobenen US- Wohnsiedlung. Allerdings machte ich ihm keinerlei Avancen, was vor allem seiner Mutter gefiel. Sie war etwas verklemmt und hatte eben die typischen verklemmten Moralvorstellungen der durchschnittlichen amerikanischen Hausfrau, die aus dem mittleren Westen stammte und auch etwas fromm war, wenngleich durchaus nett war. Vom Vater sah man kaum etwas. Er war häufig beruflich unterwegs.

3.
Ihr Haus war der Hammer. Es hatte einen riesigen Garten, fast schon Park, weil der Teil des Geländes einer aufgegebenen Farm dahinter dazu gekauft worden war. Britt und Dirk hatten die Aufgabe, sich an den Gartenarbeiten in dem riesigen Areal zu beteiligen. Dafür bekamen sie auch ihr Taschengeld. In der ersten Woche begannen wir also bereits mit dem Mähen der großen Grasflächen, wo an den Rändern und in „Inseln“ aber auch Blumen und Wiesenkräuter blühen durften. Es war für mich natürlich selbstverständlich, mich an den Arbeiten zu beteiligen. Schliesslich hatte ich als Austauschschülerin ja keinen Hotelaufenthalt gebucht.
Dirk sass also, wie üblich halbnackt auf dem Mäher und zog seine Kreise, während seine Schwester komischerweise normale Kleidung mit langen Jeanshosen trug. Ich zog dem gegenüber meinen Bikini an, was allerdings von meiner Gastmutter sofort missbilligt wurde: Hey! So laufen junge Girls nicht rum. Du machst doch meinen Sohn auf dem Rasenmäher total verrückt. Zieh‘ Dir bitte was über.
Ich fand das sehr unfair. Wir Mädels sollten also, fast wie im Islam, verdeckt rumlaufen und der junge Kerl konnte seinen freien Oberkörper und die muskulösen Sportlerbeine in knappsten Sporthosen auf seiner ratternden Maschine in der Sonne bräunen. Aber da ich keinen Krach wollte, zog ich mir eben auch ein T-Shirt über und längere Shorts über den Hintern. Die Arbeit unter der kalifornischen Sonne war schweisstreibend und ich beneidete Dirk um seine Bevorzugung, die er als halbnackter Junge da zweifellos genoss.
Was weder meine Gastmutter noch ich bis zu diesem Zeitpunkt wussten, erfuhr ich erst 14 Tage später beim nächsten Einsatz. Die Eltern waren verreist und wir hatten sturmfreie Bude. Dirk hatte Besuch von einem Kumpel und sie wuschen gerade in kurzen Shorts dessen Auto. Der Kumpel legte sich sogar in den Schaum und schrubbte das Dach von oben. Unter einer dünnen und vom Wasser fast durchsichtig gewordenen hellen Sporthose zeichnete sich ein knackiger kalifornischer Boyhintern und vorne eine beachtliche Beule ab.
Die beiden Jungs hatten offensichtlich viel Spass an dieser Wagenwäsche und daran, sich bei dem wunderbaren warmen Wetter auch noch gegenseitig zu bespritzen. Sie waren klatschnass, als das Auto trocken war. Ich schaute zum Fenster raus und konnte mich bei diesem Anblick der beiden feuchten Kerle nicht zurückhalten.
Ich zog mich splitternackt aus, spreizte die Beine, streichelte mich am ganzen Körper und vor allem unten, wo es schon gut feucht war und der Mädchensaft nur so herauslief. Ich bekam einen Orgasmus, der erst abebbte, als ich hinter mir Britts Stimme hörte: Das habe ich heute auch schon gemacht.
Mit puterrotem Kopf drehte ich mich um und sah sie wieder aus dem Zimmer gehen: Hey…Heute ist wieder Gartenarbeit angesagt. Ich sah, wie Dirk und sein Kumpel sich bereits daran machten, den Rasenmäher zu richten und sich zu streiten begannen, wer ihn denn fahren dürfe. Denn dies war natürlich viel bequemer, als zu harken oder die vielen Büsche zu schneiden. Wie vorgeschrieben zog ich mich also züchtig an und ging nur etwas später in den Garten, weil ich noch einen Anruf aus Deutschland erwartete.
4.
Zunächst sah ich die Gartenarbeiter nicht, weil sie schon im hinteren Teil des Anwesens waren. Als ich sie endlich sah traute ich fast meinen Augen nicht. Alle drei, auch meine immer so züchtig angezogene Austauschschwester, waren splitterfasernackt. Und keineswegs waren weisse Ärsche oder sonstige Streifen zu sehen. Dirk und sein Surfkumpel hatten natürlich knackbraune Oberkörper. Doch die Ärsche waren genauso wie bei Britt keinesfalls kalkweiss, wie es zu erwarten gewesen wäre, sondern ebenfalls gut gebräunt.
Man sah deutlich, dass das auch keine Solariumsbräune war. Alle drei winkten, als sie mich sahen: Ausziehen, ausziehen..ihr Europäer habt doch “Freikoiberculture” erfunden, rief mir Dirk in lustig nachgeäfftem deutsch- amerikanischen Slang zu. Ich blickte es noch immer nicht: Und Eure Mutter?… Ist nicht da, zieh Dich aus, ausziehen, ausziehen… schallte es zurück.
Die Vorstellung, wie die anderen unter der tollen Sonne arbeiten und endlich Haut zeigen zu dürfen, liessen mich jetzt nicht mehr zurückhalten und machten mich übermütig. Wie ein Strip- Tease- Girl zog ich tanzend mein T- Shirt aus, schwenkte es dann über dem Kopf und warf es in Richtung der Freunde. Meine Brustnippel waren gut steif geworden. Es folgten meine Hose, der Oberteil des Bikinis und ganz langsam, den Hintern in Richtung meiner Freunde gesteckt, zog ich mir auch den Slip aus. Ich zeigte erst eine Arschbacke, dann die andere, zog ihn wieder hoch, bewegte rhythmisch den Unterleib, um ihn dann an mit einem Ruck runter zu ziehen und ihn, nach tiefer Verbeugung, ebenfalls in Richtung der beiden Jungs zu werfen.
Beide starrten mich an und hatten ausgefahrene Ständer bekommen. Boahh, sagte Britt. Schau mal, was Du für eine Wirkung auf die Herren hast. Beide schämten sich ihrer männlichen Pracht aber offensichtlich nicht, obgleich oder vielleicht weil wir Mädchen dabei waren und pfiffen und johlten noch.. Auf geht‘s, rief Britt plötzlich. Ich will, dass ihr es wie neulich Sam und Hank auf der Collegeparty macht. Pimmelfechten! Pimmelfechten? Ich kannte bislang noch nicht einmal den deutschen Begriff dafür.
5.
Aber die Jungs wussten wohl sofort, was gemeint war. Sie stellten sich in Reichweite ihrer Schwänze auf und begannen, mit heftigen Zuckungen und Drehungen des Unterkörpers diese gegeneinander zu schlagen. Da ich noch wenig Erfahrung mit Jungs hatte und nur wusste, das deren Schwänze hart werden können, wunderte ich mich doch, wie fest man ohne Schaden damit auf den jeweils anderen Penis einschlagen konnte.
Dirks Kumpel hatte einen beschnittenen Schwanz. Zum ersten mal sah ich eine derart kräftige dunkelrote Eichel, die sich immer stärker verfärbte, sobald sie gegen den Schwanz des Gegners schlug…Erste Runde, unentschieden. Verloren hat, wer als erster abspritzt, rief Brit, welche offensichtlich die Spielregeln dieses Spieles kannte. Aber Dirk, wenn Du nochmals eine Deiner Hände von dem Arschbacken nimmst, wirst Du sofort disqualifiziert. Ich will beim Kampf nur Schwänze und keine Hände sehen.
Die Jungs setzten das Spiel minutenlang fort und ich wurde unten richtig feucht. Auch auf den Spitzen beider Schwänze zeigten sich jetzt Tropfen. Ich habe gewonnen, rief Dirk.
Seine Schwester unterbrach den Kampf, nahm als Schiedsrichterin den langen Boyschwanz Dirks in die Hand und schob dessen Vorhaut zurück. Betrüger, schalt sie ihren Bruder. Du bist an der Spitze genauso feucht wie Dein Kumpel. Man sieht es bei Dir unter der Haut nur nicht so gut. Weitermachen. Keiner von Euch ist bislang gekommen. Vorsaft zählt nicht. Und der Kampf ging weiter. Keiner der Schwänze wurde weich. Im Gegenteil. Sie schienen sich unter den klatschenden Treffern des jeweils anderen Schwanzes eher noch stärker aufzurichten.
Doch plötzlich stöhnte der Kumpel dann doch auf. Ein riesiger Spritzer Sperma entlud sich bei ihm nach Dirks letztem Treffer und traf voll den Bauch des Freundes. Dessen Schwanz schien froh zu sein, sich gleichfalls des aufgestauten Druckes entledigen zu können und spritzte nun ebenfalls ab. Die Bäuche und Schwänze beider Jungs glänzten vom Sperma des jeweils anderen. Ich war von diesem Anblick fasziniert. Zwar hatte ich nach dem Petting schon Sperma an meinen Gespielen oder bei meinen Brüdern am Baggersee entdeckt. Doch das war meistens nicht in dieser offenen Form oder in unschuldigerer Form zu sehen gewesen, Ich wurde immer geiler.
Doch Britt wollte jetzt nichts mehr von weiteren Spielereien wissen. Auf den Mäher, wies sie Dirks Kumpel an. Und Dirk muss an den Rechen, weil er vorhin betrügen wollte. Ohne Widerworte akzeptierte er mit brummigem Gesicht den Befehl seiner Schwester. Nach Stunden Gartenarbeit hatte ich meinen ersten kalifornischen Sonnenbrand und meine Freunde schienen noch knackiger braun geworden zu sein. Es war eine Freude, die Bewegungen ihrer sportlichen Jungenkörper und das Spiel ihrer ausgeprägten Muskeln zu sehen. Auch Britt war eine Augenweide.
Das angetrocknete Sperma glänzte auf der braunen Haut der Jungen und mich überkam immer mehr der Wunsch, diesen köstlichen Saft auch baldmöglichst trinken zu dürfen. Ich wusste damals nicht, dass im Geräteschuppen des Hauses Britt später Dirk an fast allen Stellen seines Körpers gierig dessen Schweiss und die angetrockneten Spermareste seines Kumpels ableckte. bevor es gemeinsam unter die Dusche ging. .
6.
Hmmm…brummte ich. Diese kalifornischen Teens hätte ich auch gerne gesehen! Mich nicht, stichelte Heike? Natürlich, beeilte ich mich zu versichern. Aber dennoch gebe ich zu, dass ich damals in dieser Situation eher auf Dirk und seinen Kumpel abgefahren wäre. Dies sagte ich natürlich nicht laut und Heike setzte nach dem Abendessen, und nachdem wir im Kamin nachgelegt hatten, ihren Bericht fort. Noch wussten wir ja nicht, wie es zu ihrer Entjungferung gekommen war.
Wie gesc***dert, sagte Heike, war es natürlich doof von mir, mich nicht einzuschmieren. Aber ich wusste ja nicht, dass nach der blöden Bekleidung eine Woche zuvor jetzt plötzlich völlig nackt unter der Sonne gearbeitet wurde. Meine Haut spannte und brannte. Meine Brust hatte richtig viel abbekommen, und mein Hintern wohl auch. Auf jeden Fall konnte ich kaum schlafen, als Britt nachts an die Türe klopfte. Sie hatte wohl gehört, wie ich mich ruhelos im Bett wälzte.. Scheiss Sonnenbrand, sagte ich. Sie wandte sich wortlos unter der Tür ab, um schon kurze Zeit später mit einer Riesenflasche kühlender Sonnenmilch zurückzukommen.
Wegen des Sonnenbrandes hatte ich mir nichts übergezogen. Alles spannte. Aber ich schlafe auch sonst gerne nackt. Leg dich auf den Bauch, flüsterte sie. Psst… Damit wir Dirk nicht wecken. Aus seinem Zimmer war in der Tat nur ein ganz leichtes Schnarchen zu vernehmen, das ich schon in der Nacht zuvor richtig süss fand. Die Kühlung meiner verbrannten Schulter tat gut. Mit geschickten Händen verrieb Britt das Zeug dann auf meinem ganzen Oberkörper, wieder am Schulterbereich, am Hals, am Ansatz des Hintern…O je, meinte sie plötzlich. Dein Po ist ja auch ganz schön mitgenommen.
Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie das Leintuch, das mir in sommerlichen Nächten als Decke genügt, ganz weg genommen hatte und sie mich so splitternackt wie im Garten vor sich sah. Britt trug einen leichten und weiten Pyjama, der nichts an ihrer schönen sportlichen Figur betonte. Sie spritzte die Sonnencreme, deren Strahl mich plötzlich wieder an das Sperma der Jungen erinnerte, auf meinen Hintern und massierte sie nun auch dort leicht ein. Langsam ging sie auch an den Beinen entlang und liess nicht einmal die Füße aus.
Dreh dich um sagte Brit, als die Flüssigkeit von der Haut gierig aufgesogen worden war. Jetzt vorne. Sie setzte sich einfach auf meinen Bauch und begann, wiederum am Hals, mit ihrer Arbeit. Meine Brüste behandelte sie besonders zart und liebevoll und plötzlich jagten kalte Schauer über meine Haut. Hast du was dagegen, wenn ich mich auch eincreme? Tut der Haut immer gut und sie streifte, ohne meine Antwort abzuwarten, ihren Pyjama ab.
Jetzt gleichfalls völlig nackt massierte sie weiter meine Brust und rieb sich mit den feuchten Händen dort ebenfalls ein, bis sie sich etwas anderes einfallen liess. Sie spritzte eine noch größere Menge Sonnenmilch auf meine Brust und legte sich mit ihrer darauf. Jetzt war es ihr wundervoller kleiner weiblicher Busen, nein, ihr ganzer Körper war es, der mich zärtlich massierte. Glitschig rutschte sie auf und ab und ihre Nippel wurden groß und hart, wie es meine seit einigen Minuten bereits waren.
Sie nahm sie in die Hände, zwirbelte an den Warzen und ein merkwürdiges Gefühl in der Mischung von Schmerz und Lust überkam mich. Solange ihre Hände weiter meine Nippel bearbeiteten, rutschte sie immer weiter nach unten und plötzlich bemerkte ich ihre Zunge an meiner haarlosen jungen Möse. Wild zuckend drang deren Spitze in mein Loch ein. Ich stöhnte laut auf. Auch eine Hand war jetzt nach unten gegangen und immer mehr Fingerspitzen drangen in mein Jungmädchenloch ein.
Zunge und Finger wechselten sich bei ihrem Fick ab und meine Klitoris stand im Mittelpunkt des Geschehens. Noch nie hatte das in der Form einer meiner Freunde gemacht. Erst recht natürlich keine Frau. Ich wusste, wie man sich dort unten sehr schnell einen Orgasmus verschaffen kann. Aber jetzt wurde dieser Orgasmus von einer anderen Frau, von einem anderen Mädchen, in meinem Alter herbei geführt. Und jede ihrer geschickten Bewegungen verriet, dass sie sehr genau wusste, was sie tat…Mach‘ die Beine auseinander… Ich gehorchte und sie lag mit ihrer gleichfalls vollständig rasierten Möse auf der meinen. Und plötzlich spürte ich ihre harte Klitories auf meiner. Mit kreisenden Bewegungen des Unterleibs bereitete sie mir Gefühle, die mir bis dahin ebenfalls völlig fremd waren…
Nach langen Wellen des höchsten körperliche Glücksgefühls lagen wir nebeneinander.Was macht dein Sonnenbrand, fragte Britt? Ich gurrte zurück, dass ich so jetzt in meinem ganzen Leben Sonnenbrand haben wolle. Sie lachte. Ist es Dein erstes Mal? So ja, schnurre ich. Auch noch nicht mit einem Boy? Doch, aber noch nicht so richtig. Eher Petting. Dachte ich es mir doch, erwiderte Brit. Mit den Fingern kam ich nicht sehr weit…Soll ich dich richtig entjungfern, kam Brits plötzliche Frage. Geht das denn, fragte ich etwas naiv zurück. Aber selbstverständlich. Ich bin gleich wieder da.
Nackt verliess sie das Zimmer und kam mit einem silbrig glänzenden Gegenstand zurück. Was ist das denn, wollte ich wissen, und schämte mich gegenüber meiner erfahrenden Freundin, noch nicht einmal zu wissen, was ein Vibrator ist. Sie setzte ihn mit Knopfdruck in Betrieb. Zurücklehnen. Erneut verschaffte sie mir mit Zunge und Fingern einen Orgasmus und setzte zu dessen Höhepunkt das brummende Gerät ein. Mit einem schnellen Stoß war es in meiner Möse verschwunden. Der plötzliche Schmerz wurde durch das Ausklingen meines nächsten Orgasmus überlagert.
Gleichzeitig bekam ich plötzlich auch an den Stellen, wo man im Biologieunterricht die Lage des Muttermunds erklärt bekam, gleichfalls völlig neue Empfindungen. Ein Höhepunkt nach dem anderen jagte mich, während mich Britt mit dem Vibrator fickte und gleichzeitig zart an meiner Klitoris knabberte. Der Saft floss in Strömen aus meinem inneren Bauch und vermischte sich auch mit der geringen Menge Blut, die bei einer Entjungferung unvermeidlich ist.
Nachdem wir uns ausgeruht haben, lachte sie laut auf. Du musst das Bettuch mit nach Hause nehmen. Falls du keinen Muselmanen heiratest, kannst du das leicht blutige Teil vorweisen… Ich habe auch keinen Muselmanen geheiratet, sagte Heike in unsere Richtung. Aber dieses ungewaschene Leintuch habe ich als Souvenir aus den USA noch immer an einer besonderen Stelle aufbewahrt….. Aber eines will ich Euch dann doch auch nicht verheimlichen. Denn es tat sich noch etwas in dieser Nacht……
7.
Darf ich zu euch kommen… flüsterte es plötzlich unter der Tür. Es war Dirk. Wir waren nach meiner Entjungferung durch Britts Vibrator und Finger in den Schlaf gefallen und lagen aneinander gekuschelt in der Mitte des großen Bettes. Ohne zu zögern, rückte Britt wie selbstverständlich an die Seite, um für ihren Bruder in der Mitte des Bettes Platz zu machen.
Komm, flüsterte sie. Im Licht des frühen Morgens wirkte der gebräunte sportliche, aber nicht zu muskulöse, Dirk wie ein junger göttlicher Adonis pur. Als ob er sich genierte, halb angezogen zwischen den Mädchen zu liegen, entledigte er sich mit einem raschen Griff seiner Bettshorts und nahm neben mir den frei gewordenen warmen Platz seiner Schwester ein.
Auf dem Rücken liegend registrierte ich seinen halbsteifen Schwanz, der bereits herrlich von dem gebräunten Körper abstand. Bis auf die Andeutung eines winzigen Rests hatte Dirk seine Schambehaarung vollständig abrasiert. Männliche Behaarung zeichnete sich an seinem Körper nur auf der Brust und an den kräftigen Sportlerbeinen ab. Sein Hintern war völlig haarlos. Aber eine frühere Freundin von ihm mochte es wohl, seinen Anus zu lecken und so hatte er sich an regelmäßige Intimrasuren gewöhnt.
Ein Jahr zuvor hatte er sich von seinen Mitschülerinnen zum „Schoolboy des Jahres“ wählen lassen. Dazu wollte er sich im knappem Badeslip der nur aus Mädchen bestehenden Jury mit keinem einzigen Härchen präsentieren. Sein Vater half ihm mit Assistenz Britts bei dieser Rasur, die seither auch die Techniken beherrschte, bei eigenem Bedarf mit einem scharfen Rasiermesser zwischen ihren Beinen ohne Verletzungsgefahr umzugehen. Diese Prozedur hatte sie sogar scharf gemacht, ohne das natürlich den beiden Männern zu sagen. Aber ihre Angebote auf weitere Arsch- und Intimrasuren hatte ihr Bruder stets mit gespieltem Entsetzen aus Angst um seine Eier zurückgewiesen.
Ich öffnete die Augen in dem Moment, als sich Dirk zwischen mich und Britt legte. Ohne zu zögern streichelte ich seine leichte Brustbehaarung. Mit Fingerspitzen erkundete ich den straffen Sportlerbauch des Jungen. Ich umkreiste seinen Bauchnabel und drang bis in in die Region der Scham vor. Auch Britt hatte begonnen, ihre Finger einzusetzen. Sie kitzelte ihn zwischen den Innenschenkeln und wie auf Knopfdruck schnellte Dirks Schwanz steil empor. Er hielt die Augen geschlossen. Keine Spur von Scham zwischen uns oder zwischen den Geschwistern.
Wir Mädchen grinsten uns an und setzen unser Werk fort. Mit einem leisen Stöhnen bestätigte Dirk, wie geil ihn diese Berührungen der intimsten Stellen seines Körpers machten. Nimm seinen Schwanz in den Mund, sagte Britt zu mir. Bitte. Ich will sehen, wie mein Bruder durch dich süsses Girl geblasen wird. Ohne zu zögern griff ich nun nach dem männliche Teil, beugte sich vor und berührte mit der Zunge seine Vorhaut. Noch immer erinnerte ich an die geile Eichel am Schwanz von Dirks Kumpel am Nachmittag.
Ohne zu zögern schob ich zum ersten Mal in meinem Leben die Vorhaut eines Mannes zurück und nahm die nun freiliegende schöne Schwanzspitze des Boys in den Mund. Dirk stöhnte immer lauter. Instinktiv wichste ich Dirks Schwanz an den empfindlichsten Stellen und nahm ihn immer tiefer in ihren Rachen. Dirk begann mit leichten Stößen, meinen Mund zu ficken. Noch nie hatte ich einen Gegenstand, geschweige denn einen so höchst lebendigen warmen Gegenstand, so tief in meinen Rachen eingeführt.
Britt dirigierte meinen Kopf über den Schwanz ihres Bruders. Immer heftiger stiess dieser in meinen Rachen und ich wunderte mich schon kaum mehr, dass der Würgereflex, aus welchen Gründen auch immer, ausgeschaltet zu sein schien. Dirk bäumte sich plötzlich auf und ergoss sein Sperma in mich, während Britt fest meinen Kopf hielt.
Ich schluckte und fürchtete, den in immer neuen Strömen in mich fliessenden Saft in die Luftröhre zu bekommen. Doch die Geilheit überwog den Hustenreiz. Endlich konnte ich auch einmal den Saft eines jungen Mannes schmecken und riechen, was ich mir noch am Nachmittag so gewünscht hatte. Offensichtlich wollte Dirk aber mehr. ER machte Anstalten, sich auf mich zu legen, um das Werk in einem anderen Loch zu vollenden, doch erneut schritt seine Schwester ein. Stopp sagte sie. Wir wollen Heike nicht mit einem süssen kleinen Baby- Dirk im Bauch nach Deutschland schicken. Besorg es es ihr jetzt nur mit Mund und Fingern.
Ich war ihr dafür sehr dankbar. Nach dem Maulfick und meiner Aufgegeiltheit hätte ich mich, ohne Pille, Dirk im Zweifel in dieser Nacht auch noch stundenlang hingegeben. Dennoch war er dann einen Tag später, nachdem er sich mit Kondomen eingedeckt hatte, auch mein erster Mann und Britt war auch da dabei. Doch für mein Häutchen kam er, nach seiner Schwester, eben zu spät….
So, sagte meine Frau zu uns, das war meine Story. Entjungferung- made in California……. Ich werde sie nicht vergessen.
– Schluss –
Die Norwegenreise – Teil 5
Die Norwegenreise Teil 5
Sarah und ich saßen gemeinsam im Frühstücksraum des Hotels. Nach den aufregenden Ereignissen des letzten Tages waren wir müde aber zufrieden eingeschlafen und hatten es deshalb heute etwas früher aus dem Bett geschafft. Erik, den jungen Hotelangestellten hatten wir seit gestern nicht mehr gesehen, es schien fast, als ginge er uns aus dem Weg. Doch war ich ehrlich, kümmerte mich das wenig. Es war, als sei er nur ein Teil unserer lustvollen Fantasie, ein materialisierter Gedanke, der uns zur Befriedigung unserer Triebe verholfen hatte.
Ich kaute auf meinem Brot und beobachtete Sarah. Sie aß gerade einen Naturjoghurt und ein kleiner Klecks blieb ihr an der Lippe hängen. Ich musste grinsen, doch ich riss mich zusammen, wir hatten heute noch vor ein gutes Stück Weg Richtung Süden zurückzulegen, bevor wir unser Lager aufschlagen würden. „Scheiße!“ sagte sie plötzlich ganz ungalant.
„Ich wollte doch meinen Eltern ein Souvenir aus Bergen mitbringen! Bis wann müssen wir aus dem Zimmer raus sein?“
„Zehn.“ murmelte ich mit vollem Mund und sah auf die Uhr.
„9:04 Uhr, das wird knapp…“
„Mist!“ rief sie und begann ihren Joghurt herunterzuschlingen.
„Ganz ruhig, Schatz. Lass uns in Ruhe fertig frühstücken, dann gehst du in die Stadt, während ich unsere Sachen zusammenpacke und pünktlich das Zimmer räume. Ich kann dich dann ja mit dem Auto in der Innenstadt abholen.“ schlug ich vor.
„Danke.“ sagte sie und lächelte, ihren Joghurt hatte sie trotzdem schon verputzt.
Etwas später gingen wir zurück auf unser Zimmer. Sarah griff sich ihre Handtasche, gab mir einen Kuss auf die Wange und verließ das Hotel. Erst als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel sah ich mir unser Zimmer an. Unsere Kleidung lag im ganzen Raum verteilt, achtlos fallengelassen. Wir hatten uns hier ganz schön gehen lassen. Ich seufzte und begann aufzuräumen. Nachdem ich alles geordnet, zusammengelegt und in unsere Koffer verstaut hatte, verschnaufte ich kurz. Dann ging ich ins Bad. Sarah hatte ihre reiche Sammlung Kosmetikartikel über die gläserne Ablage am Waschbecken aufgestapelt. In ihrem Koffer fand ich ihre dunkle Waschtasche und brachte sie ins Bad mit um alles darin zu verstauen. Doch als ich sie öffnete stutzte ich, strahlte mich dort doch ein kleiner pinker Vibrator an. „Soso…“ murmelte ich grinsend und nahm in heraus. Der glatte Plastikstab war kaum länger als zehn Zentimeter, am unteren Ende hatte er eine gerillte, schwarze Kappe. Ich drehte daran und er begann leise in meiner Hand zu summen.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Panisch drehte ich an dem Vibrator, schaltete ihn aus und schob ihn genau in dem Moment hektisch in meine Hosentasche, als die Zimmertür sich öffnete. Eine Dame mittleren Alters, vermutlich vom Putzpersonal, steckte den Kopf herein. Als sie mich sah, blickte sie erschrocken, murmelte einige entschuldigende Worte und verschwand wieder. Als sie die Tür wieder geschlossen hatte musste ich unwillkürlich lachen, beinahe hätte mich die Putzfrau mit dem Vibrator meiner Freundin erwischt!
20 Minuten später stand ich mit unseren Koffern an der Rezeption und zu meiner Überraschung erblickte ich dort Erik, der mich höflich begrüßte, aber so tat, als kenne er mich nicht. Ich gab den Schlüssel zurück und bezahlte die Rechnung mit meiner Kreditkarte. Mir entging dabei nicht der zehn prozentige Rabatt für Mitglieder irgend eines Clubs, dem ich nicht angehörte. Ich dankte ihm, doch er zuckte nur gleichgültig mit den Schultern. Nachdem ich mich verabschiedet hatte verließ ich das Hotel und trug unser Gepäck zum Auto. Alles verstaut, sah ich auf die Uhr, ein wenig Zeit blieb mir noch. An der Straßenecke war ein kleiner Zeitschriftenladen und ich beschloss kurzerhand dort noch einmal vorbeizuschauen.
Es klingelte, als ich durch die Tür trat und erstarrte.
Es war schon einige Tage her und damals hatte ich sie im Halbdunkeln kaum gesehen und dennoch erkannte ich sie sofort. Dort vor mir, in dem kleinen, mit Zeitungen vollgestopftem Raum stand das junge Mädchen aus der Jugendherberge in Stavanger. Bilder von unserem gemeinsamen Erlebnis schossen mir in den Kopf, ihre schlanke Gestalt, ihre Lippen, wie sie mich umschlossen, ihr Körper, der sich an mich presste. Sie schien mich ebenfalls zu erkennen, denn sie sah mir genau in die Augen und lächelte zaghaft.
„Hi…“ sagte ich schüchtern. Der Ladenbesitzer sah mich vom Tresen aus neugierig an, doch ich ignorierte ihn. Sie kam auf mich zu und umarmte mich, als seien wir alte Freunde, die sich nach langer Zeit wieder sahen. Ich erwiderte ihre Umarmung und sog ihren Geruch ein, der mich an eine wilde, lustvolle Nacht erinnerte. Als wir unsere Umarmung lösten ergriff sie meine Hand, die warm und weich in meiner lag. Zum ersten Mal hatte ich Gelegenheit sie genauer anzusehen. Sie war etwa genau so groß wie ich, was für eine Frau durchaus recht groß war, war gertenschlank, geradezu dünn und hatte lange, glatte, blonde Haare. Sie trug ein helles Shirt unter einer leichten, aufgeknöpften Sommerjacke, einen etwa knielangen Rock und lange, bis über die Waden gehende helle Kniestrümpfe. Kurzum, sie war ziemlich attraktiv.
„Where is your girlfriend?“ fragte sie mit norwegischem Akzent.
„Shopping in town.“ gab ich zurück.
„Do we have time?“ Kurzer Blickkontakt.
„Not long…“
Sie nickte und überlegte kurz. „Follow me!“
Und ich folgte.
Wir liefen die Straße herab, bogen um eine Ecke, liefen weiter, noch eine Ecke. Ich verlor die Orientierung, folgte nur dem schlanken Mädchen vor mir, gebannt durch den Befehl ihr zu folgen.
Irgendwann betraten wir eine kleine Gasse. Sie war so schmal, dass der Lieferwagen, der darin parkte die Gasse fast völlig blockierte. Wir quetschten uns an der Hauswand vorbei und erst jetzt merkte ich, dass es eine Sackgasse war, in der wir standen. Ich war noch kurz verwirrt, musste mir aber eingestehen, dass ich nicht genau wusste womit ich sonst gerechnet hatte. Sie ergriff wieder meine Hand und wir sahen uns kurz an, die Frage in ihrem Blick. Dann trafen sich unsere Münder. Gierig küssten wir uns, drückten unsere Körper an den anderen, umschlangen uns. Ich hatte vergessen, wie schlank sie wirklich war, doch als sie jetzt stürmischer als eben noch umarmte ertastete ich ihren dünnen Körper, den ich fest und leidenschaftlich an mich presste. Unsere Zungen umtanzten sich und es dauerte lange, bis sie sich trennten.
„What‘s your name?“ flüsterte ich.
„Elsa“ hauchte sie so nah an meinem Mund, dass sie meine Lippen beim Sprechen streifte. Ich wollte sie wieder küssen, doch sie schob mich plötzlich an die geziegelte Hauswand.
„You said we don‘t have much time…“ sagte sie als sie langsam auf die Knie ging und begann an meiner Hose herumzufingern. Eine angenehme Gänsehaut überlief mich, als sie den Kampf mit dem Hosenknopf endlich gewann und mein Glied befreite. Ich hatte noch gar nicht richtig realisiert, was hier geschah und darum hing mein Penis nur halbsteif vor ihrem Gesicht. Doch sie ließ keine Sekunde verschwendet dahin streichen, zog meine Vorhaut nach hinten und umschloss meine Eichel mit ihren wundervollen Lippen. Blitzschnell schoss Blut in meine Lenden und durch die herrliche feuchte Massage, die sie mir mit ihrem Mund verpasste wurde ich steinhart. Ich sah auf den blonden Schopf herab und konnte es mir nicht verkneifen ihr in die Haare zu greifen und sie sanft gegen meinen Riemen zu drücken. Ich spürte, wie ich ihren Rachen berührte und seufzte genüsslich, bevor sie ihren Kopf zurück riss um Luft zu holen. Sie sah grinsend und schwer atmend zu mir herauf, ein Speichelfaden spannte sich zwischen meiner Eichel und ihrer Unterlippe. Entzückt drückte ich mich wieder gegen ihre Lippen und sie begann sofort wie wild an mir zu saugen. Ich hatte vergessen, wie gut sie das in der Jugendherberge in Stavanger gemacht hatte, doch jetzt, in ihrem Mund versunken kam alles zurück und ich stöhnte laut. Wie konnte man nur solche Wonnen auslösen? Sie blies weiter, lutschte, saugte, leckte und ich stöhnte hemmungslos. Dann griff ich ihr wieder in die Haare, doch diesmal zog ich ihren Kopf von meinem Glied herunter.
„Wait! Wait…“ keuchte ich. Mein Glied zuckte heftig. Sie kicherte und stand auf. Wir küssten uns kurz, dann war es an mir sie gegen die Hauswand zu drücken. Ihre leichte Jacke trug sie ohnehin offen, also zog ich ihr kurzerhand das Shirt darunter über die Brüste hoch. Der BH fiel zu Boden, da sie im gleichen Moment nach hinten gegriffen hatte. Sie hatte nur kleine Brüste, die aber herrlich zu ihrem schlanken Körper passten. Ich küsste sie erneut, während meine Hand sie erkundete, doch dann ging ich langsam tiefer, ließ meine Zunge an ihrem Hals hinab wandern und fand schließlich die feste Knospe ihrer harten Brustwarzen. Ich leckte leidenschaftlich daran, umspielte sie kreisend und entlockte ihr dabei entzückte, lustvolle Laute. Doch ich verweilte nicht, wandte mich alsbald tieferen Regionen zu. Ihr Rock war leicht heraufgeschoben, das kleine Höschen darunter hing schon an ihren Knien, eine ihrer Hände längst zwischen ihren Beinen. Ich sah sie erstaunt an und sie zuckte mit den Schultern.
Ich sank vor ihr nieder, sie beugte die Knie ein wenig, spreizte die Beine und ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren schmalen Schenkeln. Sie hatte recht große Schamlippen, die ich jetzt mit meiner Zunge teilte. Sofort lief mir ihre Nässe aus der dahinter verborgenen Tiefe entgegen. Wie besessen begann ich sie zu lecken. Sie hatte mich so herrlich verwöhnt, jetzt würde ich es ihr zurückgeben. Meine Zunge fuhr durch ihre Schamlippen, umspielte ihren Kitzler, fuhr um ihr Loch herum… und sie stöhnte. Und wie sie stöhnte, so laut, dass sie sich irgendwann selbst den Mund zuhielt.
Da kam mir eine Idee. Vorsichtig, ohne von ihr abzulassen fingerte ich an meiner Hose herum, tastete nach meiner Tasche und tatsächlich, da war er, Sarahs kleiner Vibrator, den ich mir eilig in die Hosentasche gesteckt hatte. Ich hatte schlicht vergessen ihn wieder zurückzulegen. Jetzt aber kam er mir gerade recht. Ich ließ kurz von Elsas triefender Spalte ab, was mir einen verwunderten Blick einbrachte, schaltete den Vibrator ein und hielt ihn vorsichtig zwischen ihre Schamlippen. Sie keuchte überrascht, was sich aber schnell wieder in lustvolles stöhnen verwandelte. Langsam schob ich den Plastikstab an ihr auf und ab, bis ich vor ihrem Loch ankam und kurz verweilte. Sofort begann sie ihr Becken nach vorn zu schieben, versuchte mehr von dem kleinen Lustspender zu bekommen. Ich ließ sie noch kurz zappeln, bevor ich ihn langsam in sie einführte. Gleichzeitig hatte ich wieder begonnen an ihrem Kitzler zu lecken. Ich hatte den Vibrator noch gar nicht vollständig in sie geschoben, als sie mich plötzlich von sich stieß.
„Stop!“ rief sie zitternd. „I want… I want to come with you in me…“
Der Vibrator summte immernoch in meiner Hand als ich mein steifes Glied zwischen ihre Schamlippen schob. Ihre warme Nässe empfing mich herrlich, als ich sie stehend an die Wand drückte und tief in sie vorstieß. Ich drang mehrmals fordernd in sie ein, doch es drohte mir bald den Verstand zu verdrehen. Sie drückte ihre Hüfte heftig gegen mich. Ich griff nach ihrem kleinen Hintern, führte sie auf mir. Sie keuchte, reckte ihren Kopf und ich lecke ihr über den mir dargebotenen Hals. Es pulsierte und kribbelte gefährlich in meinen Lenden. Der Vibrator in meiner Hand war immernoch nass von ihren Säften und so spreizte ich schnell ihre wunderbaren Pobacken, ertastete ihr Loch und schob den summenden Stab bis zum Anschlag in ihren Anus. Sie schrie hemmungslos und riss die Augen weit auf. Ich spürte das Vibrieren in ihrem ganzen Unterleib, in den ich noch immer wie wild mein kurz vor dem explodieren stehendes Glied stieß. Gerade als ich wieder ganz bis zum Anschlag in sie eingedrungen war, meine Lanze so tief in sie gesteckt hatte wie es ging, verdrehte sie die Augen und begann wild zu zucken. Es wurde schlagartig unfassbar eng in ihr, als sich alles um mein Glied zusammenzog. Sie zuckte noch keine zwei Sekunden, als ich zitternd abspritzte. Ich blieb tief in ihr stecken, ritt mit ihr auf dem Orgasmus, während ich meinen Samen in sie pumpte bis wir nicht mehr konnten.
Ich lief die Straße zu meinem Auto hinauf, die Hand in meiner Tasche fest um den kleinen Zettel geschlossen, auf dem Elsa ihren Namen und ihre Nummer notiert hatte. Doch in meinen Gedanken hallte es laut und klar wieder: Ich bin fremdgegangen! Ich bin fremdgegangen!
„Scheiße!“ Grummelte ich zu mir selber um die Stimme in meinem Kopf wenigstens kurz zum Schweigen zu bringen und stapfte die Straße entlang, bis ich den Parkplatz mit meinem Auto sah. Und daneben stand Sarah und wartete.
und Sie geht fremd und er benutzt Sie
Sonja und ich lagen nebeneinander auf dem Bett, hatten die Arme hinter dem Kopf verschränkt und schauten an die Zimmerdecke.
“Du hast neulich gesagt, dass du gerne mal wieder von einem anderen Schwanz gefickt werden möchtest. Meintest du das ernst?”, fragte ich sie, drehte dabei meinen Kopf zur Seite und streichelte durch ihr Gesicht.
Anstatt zu antworten grinste Sonja frech, starrte weiter an die Decke und ihre blauen Augen glänzten. Sie hatte nonverbal geantwortet.
“Du bist eine kleine Sau!”, gab ich meiner Frau lächelnd zu verstehen und sie antwortete nur mit, “stimmt!” und gab mir einen kleinen Kuss. “Okay”, fuhr ich fort, “dann sollst du deine Chance bekommen. Aber ich werde mit dabei sein!”, frötzelte ich ihr entgegen.
Sonja verdrehte die Augen und sagte, “Schön wärs, du kleiner Schwätzer, da wird doch sowieso nichts draus, das würdest du niemals machen!”.
“Lasse dich mal überraschen, Maus!”, konterte ich gekonnt.
Sonja und ich schliefen danach sehr intensiv miteinander, denn offenbar hatte uns das ganze Gerede über Sex schon total geil gemacht. Gierig stopfte sie meinen harten Schwanz in sich hinein und ließ sich bereitswillig von mir durchnageln.
“Mmh, aaaah ich will endlich einen anderen Schwanz in mir spüren…. jaaaa, mmmmh ich will das so sehr! Mich macht das so geil!”, flüsterte sie mir ins Ohr.
“Du wirst ihn bekommen, mein Schatz!”, versprach ich ihr.

Es vergingen Monate in denen wir uns insbesondere im Bett phantasievoll an dem Gedanken aufgeilten, ‘wie es wohl wäre wenn….’
Ich glaube meine Frau rechnete bereits nicht mehr damit, dass es mal passieren würde.
Mittlerweile war es Sommer geworden und wir machten wieder viel draußen in der Natur, trafen uns mit Freunden oder gingen zusammen joggen. Mein Kumpel Kai hatte sich für einen Freitagabend angekündigt und wollte mit mir hier im Ort in eine Discothek gehen. Ich fragte Sonja, ob es ihr etwas ausmachen würde, an diesem Abend alleine zu bleiben. Sie war ziemlich geschafft von ihrer harten Arbeitswoche und freute sich auf einen gemütlichen Fernsehabend auf ihrer Couch. Ich gab Sonja einen intensiven Kuss auf den Mund und sagte ihr, dass ich mich auf den Abend mit Kai freue.
Mein Freund und ich trafen uns in einer Tanzschuppen in der Innenstadt. Schon früher waren wir in dieser Discothek, in der ich damals auch Sonja kennengelernt hatte. Glücklicherweise konnten Kai und ich etwas trinken, da wir zu Fuss unterwegs waren und das Auto zuhause geblieben war. Genüsslich tranken wir beide ein paar Gläser Bier und schwenkten dann auf Whiskey über. Wir lachten sehr viel miteinander und lästerten über den ein oder anderen Gast in der Discothek ab. Es war schon witzig was man in einem solchen Tanzschuppen so geboten bekommt. Meine Augen blieben dann dennoch an einer circa 25jährigen Blondine hängen, der ich die ganze Zeit auf den Hintern schaute. “Gefällt dir die Kleine?”, fragte Kai.
“Yep!”, antwortete ich und trank von meinem Glas. “Los tanz mit ihr und mache sie dir klar!”, forderte Kai mich auf, lachte und rechnete garantiert nicht damit, dass ich es tat. Ich grinste ihn an und ging auf die Tanzfläche. Die kleine Blonde drehte sich natürlich sofort von mir weg, als ich sie antanzte, doch ich blieb ihr dicht auf den Fersen. Plötzlich drehte sie sich zu mir um und lächelte mich sehr süß an. Meine Augen wanderten an ihrem schlanken Körper auf und ab und ich platzte fast vor Geilheit.
Ich schaute zu Kai rüber und er winkte mir zu. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger seiner rechten Hand zeigte er mir ein ‘Okay’ und er zwinkerte mir dabei zu. Das war mein Zeichen dafür in die Offensive zu gehen und legte meine Hände auf die Hüften meiner Tanzpartnerin. “Wie heißt du?”, flüsterte ich in ihr Ohr. “Ich bin die Miriam”, bekam ich zur Antwort. Wir tanzten noch eine halbe Stunde und flirteten uns dabei wie zwei Verliebte an. Irgendwann küssten wir uns dann mitten auf der Tanzfläche und meine Gedanken waren dabei komischerweise bei Sonja, meiner lieben Frau, die zuhause brav auf mich wartete. Seltsamerweise hatte ich kein schlechtes Gewissen dabei, sondern das Gegenteil war der Fall, es erregte mich noch mehr. Kai stand noch immer an einem Tisch und unterhielt sich mit ein paar Arbeitskollegen, die er getroffen hatte.
Ich zog Miriam von der Tanzfläche. “Kommst du mit raus? Ich brauche mal etwas frische Luft!”, sagte ich. “Ja, sehr gerne, ich könnte auch etwas Sauerstoff gebrauchen.”, antwortete Miriam und fächerte demonstrativ mit der Hand Wind in ihr Gesicht. Wir benutzten eine Art Hinterausgang hinter der Tanzfläche und befanden uns direkt in einem Hinterhof in dem leere Bierkästen und Container herumstanden. Möglicherweise war es nicht erwünscht, dass wir uns dort aufhielten, jedoch hat uns niemand gesehen und so waren wir ungestört.
“Ganz schön ruhig hier!”, sagte Miriam. “Ja, das stimmt.”, antwortete ich knapp und zog sie an mich heran, so dass unsere warmen Körper sich berührten. Wir küssten uns erneut und diesmal noch intensiver als zuvor. Meine Hände wanderten tief unter ihr Kleid und ich konnte ihren knappen String fühlen. Miriam hatte einen sehr geilen Arsch, von dem ich kaum genug bekommen konnte. Sie wurde auf einmal so richtig geil und begann heftig zu atmen. Unsere Zungen spielten miteinander. Miriams Hand wanderte in meinen Schritt und sie konnte meinen harten Schwanz spüren. Ihr Kleid hatte ich nun ganz nach oben geschoben und ihren Arsch komplett freigelegt, was ihr offenbar völlig gleichgültig war. Meine Hand wanderte in ihren Slip und ich begann sie wild zu fingern. Miriam verlor nun völlig den Verstand und stöhnte wild. Mit ihren nervösen Händen öffnete sie die vordere Knopfleiste meiner Jeans und fingerte hektisch meinen Schwanz heraus. Dann beugte sie sich runter und begann meinen Schwanz stürmisch zu lutschen.
Miriam war gut! Richtig gut. Mein Schwanz war nach kurzer Zeit ganz prall und hart und ich war kurz davor mein heißes Sperma in ihrem Mund zu ergießen. “Ich komme schon gleich!”, rief ich. Miriam blies noch einen Moment weiter, stellte sich dann aber wieder zu mir auf und küsste mich. Ihr Kuss schmeckte nach meinem Schwanz. Ich war noch immer voller Geilheit, da ich ja noch nicht abgespritzt hatte und so fummelte ich weiter an ihrer feuchten Muschi herum. Ich steckte meinen Schwanz zwischen ihre Beine und rieb ihn an ihrem glattrasierten Hügel.
Miriam stöhnte auf, “Komm’ stoß zu! Nur einmal kurz!”, forderte sie. “Aber ich habe keinen Gummi! Willst du ohne??”, fragte ich perplex. “Ist jetzt egal, komm, ich will deinen Schwanz kurz spüren. Komm, jetzt oder nie!!!”.
Miriam nahm meinen harten Schwanz und stieß ihn sich selbst hinein. Dann fickten wir uns beide den Verstand aus dem Kopf und stöhnten laut auf dem Hof der Discothek herum.
“Aaaaah, dein Schwanz ist so geil!!”, rief Miriam und wir küssten uns dabei wild. “Ich komm’ gleich!”, gab ich ihr zu verstehen. “Ja komm, aber ziehe ihn vorher raus, ich nehme keine Pille!”, stöhnte Miriam zurück. Zu spät! Mit einem harten Strahl und am ganzen Körper heftig zuckend pumpte ich mein heißes Sperma in ihren Körper. Ich spritzte und spritzte. “Scheiße!”, sagte Miriam und wirkte nun äußerst verunsichert. “Ich habe letzten Monat die Pille abgesetzt, weil mein Freund und ich uns ein Kind wünschen und nun das!”. Sie wirkte verlegen und nachdenklich.
“Mensch Miriam, das hättest du mir eher sagen müssen, dann hätten wir dies nicht getan!”, gab ich ihr zu verstehen. “Ja, du hast ja Recht, aber ich konnte nicht anders, das war alles so geil mit dir!”, sprach sie weiter. “Aber weißt du was? Es bleibt unser Geheimnis und wenn ich schwanger werde, werde ich halt schwanger und es wird niemand erfahren.”
Wir küssten uns wieder sehr innig. “Süße, ich gebe dir meine Nummer, dann können wir uns nochmal treffen, okay!”. Ich schrieb Miriam meine Handy-Nummer auf die Zigarettenschachtel, wir küssten uns nochmal kurz und gingen wieder in die Discothek hinein. Ich ging links, Miriam rechts entlang und sie verschwand in der Toilette.
Kai stand nun am Tresen und unterhielt sich mit einem Bekannten. “Wie siehts aus, Kumpel?”, sprach ich ihn an, “sollen wir mal langsam los?”. Ich wollte ehrlichgesagt nur noch weg. “Ich trinke nur noch eben aus und dann können wir los.”, antwortete Kai. “Wo warst du überhaupt?”, wollte er wissen. Mein Blick verwandelte sich in ein Grinsen und ich schaute verlegen zur Hoftür hinter der Tanzfläche. Kai schüttelte mit dem Kopf und sagte, “Ich verstehe dich nicht. Du hast so eine tolle Frau zuhause und baust solch einen Mist. Wenn ich mit deiner Frau zusammen wäre… sie ist so eine Augenweide… so hübsch und attraktiv…. ich würde alles dafür geben, mit ihr einmal….”. Kai stockte, weil er offenbar merkte, dass er zu viel gesagt hatte. “…einmal was??”, wollte ich wissen und grinste ihn dabei an, “…los, sprich weiter!”. Kai schaute nun leicht verlegen drein und sagte, “Mensch Bernd, ich würde alles dafür geben, wenn ich mit DEINER Frau mal ins Bett gehen dürfte! Die sieht so hammer aus!”
“Na und?”, sagte ich, “dann tue es doch einfach!”. Kai und ich machten eine kurze Sprechpause und schauten uns sekundenlang an. Kai zog die Augenbrauen hoch. “Was soll ich tun??”, wiederholte er. “Schlafe mit ihr, verwöhne sie, streichle sie, ficke sie, mache mit ihr was du willst! Sie will es garantiert auch und sie steht auf dich, das weiß ich. Es muss ja nicht jeden Tag sein und wenn es in einem gewissen Rahmen bleibt, ist es für mich okay.” Kai räusperte sich und trank von seinem Glas. Sein Blick blieb im Regal des Tresens hängen und es sah so aus als würde er sich für die verschiedenen im Regel stehenden Flaschen des Barkeepers interessieren. “Okay!”, sagte Kai plötzlich, “Dann lass uns jetzt mal besser nach Hause gehen! Ich glaube, wir haben beide etwas zu viel getrunken und reden Unsinn.”, nicht ahnend, dass sein Herzenswunsch gleich in Erfüllung gehen sollte.
Wir verließen die Discothek so gegen 2 Uhr nachts. Miriam hatte ich nicht mehr gesehen. Wahrscheinlich war sie ebenfalls schon gegangen. Als wir draußen durch die Strassen gingen stellte ich Kai eine Frage: “Kommst du denn jetzt noch auf ein Getränk mit zu mir?”.
“Kann ich machen.”, antwortete Kai. Wir waren beide schon ziemlich angetrunken und konnten nun keine langen Sätze mehr bilden. Als wir nach 2 Kilometern das Grundstück unseres Hauses betraten, viel mir sofort auf, dass im Wohnzimmer noch Licht brannte. Ich steckte den Schlüssel ins Türschloß und öffnete. “Hallo?”, rief ich vorsichtig ins Haus hinein. Keine Antwort. “Schatz, bist du noch wach?”, versuchte ich erneut. Wieder keine Antwort. “Ich habe den Kai noch mitgebracht.”, setzte ich lachend und gröhlend fort, wohlwissend sowieso keine Antwort zu bekommen.
“Ziehe deine Schuhe aus und komme rein!”, forderte ich Kai auf. Kai folgte meinem Wunsch und wir betraten das Wohnzimmer. Der Fernseher lief, auf dem Tisch brannte eine Kerze vor sich hin und daneben stand ein halbvolles Glas Wein. Sonja lag auf der Couch und schlief tief und fest. Sie trug ein dünnes weißes Satin-Nachthemdchen am Körper – mehr nicht.
“Setze dich dort vorne bei Sonja ans Kopfende!”, sagte ich Kai grinsend, was er auch sofort tat. Ich selbst setzte mich an ihr Fußende, so dass sie nun genau zwischen uns lag. Kai guckte nun etwas verlegen in den Fernseher, wo ein Konzert von Tina Turner gesendet wurde. Er wirkte irritiert und zurückhaltend. Meine Hand wanderte unter Sonjas Nachthemd. “Schau mal, sie hat nichts drunter!”, flüsterte ich zu Kai, grinste und legte den Arsch meiner Frau völlig frei. Kai konnte nun ihren nackten Hintern und ihre rasierte Mumu sehen. Er konnte nicht glauben was er da sah und er war sichtlich überwältigt von der Schönheit meiner Frau. Peinlich berührt von seiner beginnenden Geilheit, versuchte er sich wieder auf das Fernsehprogramm zu konzentrieren.
Behutsam begann ich Sonja zu fingern. 2 Finger meiner rechten Hand streichelten ihren Kitzler. Sonja regte sich ganz leicht, schien aber nicht richtig wach zu werden. Der rhytmischen Bewegung ihres Beckens konnte ich jedoch entnehmen, dass sie meiner Zuwendung nicht abgeneigt war, in Unwissenheit, dass noch ein zweiter Mann neben ihr saß. Kai versuchte sich nichts anmerken zu lassen und sah weiter zum Fernseher. Im Augenwinkel konnte ich jedoch erkennen, dass er immer wieder rüberschaute. Mittlerweile fickte ich Sonja mit den Fingern und ihr Becken bewegte sich erregt auf und ab. Der Atem meiner Frau hatte sich in ein leichtes Stöhnen verwandelt.
Ich beugte mich hinunter und leckte ihre kleine Muschi von hinten. Sie stellte sich noch immer schlafend und bekam nun mit, dass ich mit Kai flüsterte. Sonja legte ihre Hand suchend auf Kais Oberschenkel, ließ die Augen aber dabei geschlossen. Die Situation hatte nun etwas alltäglich Normales und Sonjas Bewegungen wirkten routiniert. Ihre Hand suchte sich den Weg weiter nach oben und begann Kais Schwanz durch seine Hose zu einer harten Rute zu streicheln. Kai lehnte sich nun entspannt zurück und schloss ebenfalls genußvoll die Augen.
Sonja schlief nun garantiert nicht mehr, denn ihr schöner Körper bewegte sich erregt hin und her. Sie merkte offenbar, dass für sie gerade ein großer Traum in Erfüllung ging und kümmerte sich weiter sehr liebevoll um meinen Kumpel. Kai liess es nun zu, dass meine Frau seine Hose öffnete. Verstört schaute er dabei zu mir rüber, denn wahrscheinlich konnte er noch immer nicht glauben was da gerade mit ihm geschah und es hätte ja sein können, dass ich meine Meinung wieder geändert habe. Auch ich öffnete nun meine Hose, mein Hemd und zog mich vollständig aus. Mein Schwanz war noch immer etwas nass von dem Fick mit Miriam, aber das war mir völlig egal. Ich zog Sonjas Nachthemd noch etwas höher, steichelte über ihren Hintern, setzte meinen harten Schwanz an und stieß zu. Sonja war jetzt außer Rand und Band, ließ sich bereitwillig von mir durchvögeln und spielte dabei an Kais Schwanz. Ich hatte sehr leichtes Spiel, denn ihre Mumu war vor Geilheit total nass. Kai begann nun auch zu stöhnen und genoß es sichtlich von meiner Frau verwöhnt zu werden.
Sonja rückte trotz meiner an ihr vollzogener Fickstöße ein wenig näher zu Kai heran, zögerte eine kleine Weile und schaute sich seinen Schwanz genau an. Offensichtlich hatte sie großen Gefallen daran, denn sie liebkoste Kais Schwanz als wäre es ihr neues Lieblingsspielzeug. Ihr Mund näherte sich noch ein Stück näher daran und dann gab sie einen Kuss auf seine Eichel. Vorsichtig begann Sonja nun an Kais Schwanz zu lecken. Am Anfang nur mit der Zungenspitze und ganz kurz, dann konnte ich beobachten, wir Kais Schwanz in seiner vollen Gänze in Sonjas Mund verschwand. Sie schloß genießerisch ihre Augen.
Sonja blies Kais hartes Ding nun richtig hart und sie drehte fast durch dabei, weil ich sie ja auch noch die ganze Zeit dabei vögelte. Sonja löste sich nun von mir, richtete sich auf und setzte sich. Dann streichelte sie durch Kais Gesicht und sagte, “Komm, fick DU mich jetzt!”. Sie sah zu mir rüber und grinste frech. Kai zog sich nun ebenfalls komplett aus und er näherte sich vorsichtig meiner Frau. Ihre Körper verschlangen sich nun inneinander und sie küssten sich innig und sehr zärtlich. Ich spielte für die beiden keine Rolle mehr. Für mich war es ein seltsamer Anblick. Meine Frau beim Sex mit einem Anderen war für mich einerseits seltsam, anderseits sehr spannend und erregend. Kai war sehr zärtlich zu meiner Frau, streichelte sie von oben bis unten, strich durch ihr Haar und biss vorsichtig in ihren Hals. Sonjas Hände verkrallten sich in seinem festen Hintern und immer wieder berührten sich ihre Zungen. Ich konnte an Sonjas Atmen genau den Zeitpunkt hören, als Kai in sie eindrang. Kais Penis steckte nun ganz tief in meiner Frau, Sonja neigte den Kopf zu mir, sah mich an, lächelte und nahm meine Hand. Sie wand sich unter Kais Körper und verdrehte die Augen, da sie kurz vor dem Orgasmus war. “Mmmmh jaaaaa, fick mich!”, forderte sie meinen Kumpel auf. “Iiiich komm gleich!”, ächzte Kai. “Aaah mmmh, spritz ruhig ab!”, antworte Sonja und fuhr fort, “komm spritz alles in mich rein!”. Plötzlich spielte ich keine Rolle mehr für meine Frau. Sie genoss einen anderen Mann und ließ sich durch nichts davon abhalten.
Mein Freund Kai würde gleich einen Orgasmus in meiner Frau haben und ich bin bei dieser Situation dabei. Ein seltsames, aber geiles Gefühl für mich. Die beiden stöhnten sehr laut und plötzlich hörte ich Sonja laut aufrufen, “aah, aah, aah, aah!” Sonja hielt weiter meine Hand und schaute mir tief in die Augen. Sie war voller Geilheit. Kai pumpte in mehreren Schüben sein ganzes Sperma in meine Frau und sie hatten gleichzeitig einen Orgasmus. Ihrer beider Körper lagen zuckend aufeinander. Die beiden verweilten einen Moment in dieser Haltung, um sich zärtlich zu küssen, dann löste sich Kai aus meiner Frau heraus und ging ins Bad. Kai lief an mir vorbei ohne mich dabei anzusehen. Sonja blieb auf dem Sofa liegen. Möglicherweise war sie sich gerade nicht sicher, ob dies nun alles ein Traum war oder Realität. Verträumt streichelte sie über ihre Brüste, beugte sich zu mir herüber und küsste mich sehr intesiv und liebevoll, was ich erwiderte. Sie hatte nun einen umwerfenden Geruch an sich und den Geschmack von Sex auf der Zunge. Dann flüsterte sie mir zu, “Danke, mein Schatz! Ich liebe dich!”. “Und ich liebe DICH, mein Engel!”, gab ich ihr zurück.
“Und jetzt bist DU an der Reihe!”, gab meine Frau mir zu verstehen und zog mich auf sich. Zögernd aber entschlossen kam ich ihrem Wunsch nach, nahm meinen noch immer harten Schwanz und schob ihn in ihre von Sperma durchtränkte Muschi. Nun war meine Frau völlig ausser Verstand und verdrehte schon nach wenigen Stößen die Augen. Es war ein sehr geiles Gefühl für mich, diesmal nur “der Zweite” in ihr zu sein. Es brauchte nicht mehr viele Stöße und ich spritzte ebenfalls meine heiße Ficksahne in ihren Körper.
Eine unvergessliche Nacht neigte sich dem Ende.
Ich bin Tom und bi. Meistens bin ich mit einer Frau zusammen, aber zwischendurch oder auch manchmal zeitgleich überkommt mich die Lust auf ein Abenteuer mit einem Mann. Normalerweise bin ich dann der aktive Part, also ein bisschen gegenseitiges blasen und dann ficke ich ihn.
Wir starten auf Dao und sie schaute auf uns herab. Es muss schon ein denkwürdiger Anblick gewesen sein. Pon reagierte als erstes und zog eine Decke über unsere öligen, verschwitzten und vor allem nackten Körper. Dao räusperte sich und sagte: „Ähhhhm … ich bin dann mal in der Küche“, drehte sich um und verschwand aus der Tür.
Ich drehte langsam meinen Kopf und schaute Pon an. Er erwiderte meinen Blick und sagte mit einem Grinsen: „Dann gehen wir wohl mal besser duschen und ziehen uns was an“. Ich verstand nicht, wie er so locker und entspannt sein konnte und sagte ihm, dass es mir total peinlich sei. Er beruhigte mich und sagte, dass Dao über seine Orientierung Bescheid wisse – als kein Drama, nur eben etwas komisch. Pons Hand glitt zwischen meine Beine und während er mir einen langen Zungenkuss gab, zog er langsam den Dildo aus meinem Hintern. Trotz der total schrägen Situation konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken und zog ihn an mich.
Nach der Dusche, dir wirklich gut tat, gingen wir in die Küche. Ich ging hinter Pon und betrat den Raum, in dem Dao auf uns wartete mit einem Ziehen im Magen. Pon reichte mir ein Glas und ich trank es in einem Zug aus. Dao schaute mich interessiert an und musterte mich. Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten und schaute zu Boden. Sie sah wirklich gut aus und unter anderen Umständen hätte ich versucht, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Sie war etwas kleiner als Pon, hatte dunkle kurze Haare und schien einen gut durchtrainierten Körper zu haben. Ich hatte einen Blick auf Arme und Beine werfen können – sahen gut aus. Auffällig an ihr waren die relativ großen und dunklen Augen. – Aber jetzt konnte ich nur schweigend vor ihr stehen.
Dao ergriff das Wort. „Tut mir wirklich leid. Ich wollte nicht reinplatzen … und ich wollte auch nicht zusehen, aber ich habe so etwas noch nie gesehen und es sah sehr, naja, gut, sehr leidenschaftlich aus. Ich weiß, dass Pon auch an Jungs interessiert ist, aber …“- Sie schaute Pon an. „… du warst ja immer sehr vorsichtig, was das Thema angeht.“
Pon nickte und fragte „ Also ist alles ok?“ Dabei schaute er erst Dao und dann mich an. Nach einer Sekunde nickten wir und begannen zu grinsen – das Eis war gebrochen.
Pon öffnete den Kühlschrank und sagte, dass er uns gerne zum Abendessen einladen würde. Dao und ich nickten und Pon sagte, dass er in diesem Fall aber noch einkaufen muss – wäre gleich um die Ecke. Dao und Pon gingen kurz in den Flur und dann rief er, dass er schnell allein losgeht und wir es uns gemütlich machen sollten. Er zog sich seine Jacke über und verschwand aus der Wohnung – ich war allein mit Dao.
Ich setzte mich an den Tisch und schaute sie an. Sie stand in der Tür und lächelte mich an. „Ich bin Dao und du bist ..?“ „Ich …. bin Tom.“ sagte ich und betrachtete sie. Sie war echt süß. So wie ich die Frauen mag. Klein und zierlich, aber nicht zerbrechlich. Unter ihrem Short zeichneten sich zwei kleine, schätzungsweise faustgroße, Brüste ab und … ich traute meinen Augen kaum, zwei kleine Nippel.
„Ok, Tom. Das braucht dir alles nicht peinlich sein. Pon und ich haben keine Geheimnisse und ich weiß, dass er auf Frauen und Männer steht – und du bist ja auch kein schlechter Fang.“ Sie lächelte mich an. „Ich habe nur noch nie einen seiner Freunde kennenlernen dürfen. Er muss da wegen unserer Familie sehr vorsichtig sein. Aber was ist mit dir? Erzähl doch auch mal was!“
Ich erzählte ihr, was ich beruflich mache, wo ich wohne und auch, dass bi sei. Sie fragte wo ich Pon kennengelernt hätte. Ich erzählte von dem Kino, in dem ich Pon das erste Mal traf. Sie nickte und sagte, dass Pon das schon mal erwähnt hätte. Er würde da ab und zu mal sein, wenn er Lust auf ein Abenteuer hätte.
Nach einem kurzen Schweigen fragte sie: „Und du stehst auf Männer und Frauen? Ich stell mir das interessant vor. Hast du eine Freundin?“ Ich erklärte, dass ich zur Zeit Single sei. „Und wie ist das?“ fragte sie weiter: „Bist du häufiger mit Jungs oder Mädchen zusammen?“ Ich musste innerlich schmunzeln über die Begriffe Jungs und Mädchen, ließ mir aber nichts anmerken. „Also meistens bin ich mit einer Frau zusammen und habe zwischendurch ab und zu ein Abenteuer mit einem Mann“ „Zwischendurch?“ „Naja – meistens, ich bin halt kein Engel“ grinste ich sie an.
Sie grinste zurück und schaute mich an. „Weißt du Tom? Ich fand das, was ich vorhin gesehen habe, wirklich sehr …“ Sie stockte und schaute nach unten. „Sehr was?“ fragte ich interessiert. „Sehr schön, interessant …“ fuhr sie fort. Sie hob wieder den Blick, schaute mich mit ihren traumhaften Augen an und sagte lächelnd „Sehr geil“.
Ich hob überrascht die Augenbrauen und lehnte mich zurück. „Was meinst du damit?“ Sie rutschte mir etwas näher. „Vielleicht schätzt du mich nicht so ein, aber es hat mich schon ziemlich angemacht. Das kannst du mir glauben“ Verblüfft schaute ich sie an. Dao machte aber weiter. „Ich fand deinen Körper ziemlich sexy und du bist echt gut gebaut, vor allem an den wichtigen Stellen.“ Total perplex ob der unerwarteten Offensive schaute ich sie weiter sprachlos an, merkte aber, dass sich mein Schwanz langsam mit Blut füllte und begann, die Shorts auszufüllen.
Sie reagierte auf mein Schweigen, indem sie aufstand, mich ebenfalls nach oben zog und mir das Shirt über den Kopf zog. „Vertrau mir, ich weiß, was ich will.“ Mit diesen Worten zog sie mich auf das mir nur zu bekannte Bett und hauchte mir ins Ohr „Ich will dich, euer Schauspiel von vorhin hat mich ganz geil gemacht – ich will dich, und zwar jetzt!“
Mir drehte sich der Kopf und ich stammelte „Pon, … dein Bruder, was ist …“ „Pssst, ich hab doch gesagt, dass wir keine Geheimnisse haben. Ich hab ihn vorhin gefragt – wir haben genug Zeit – er ist einen Kaffee trinken“ Sie grinste mich breit an und schüttelte nur Kopf. „Ihr seid ja total verrückt“.
Mit den Worten „Ooooh ja, du weißt gar nicht wie“ zog sie sich das Shirt über den Kopf und schlüpfte aus der Hose. Ich starrte auf diesen traumhaften Körper. Schlank, durchtrainiert mit dunkler Haut, kleinen, handlichen Brüsten mit erbsengroßen Brustwarzen. Die Bauchmuskeln zeichneten sich über dem knapp geschnittenen schwarzen String ab. Sie sah einfach super aus.
Sie drückte mich nach unten und half mir meine Hose und meine Shorts auszuziehen. Sie betrachtete meinen halbsteifen Schwanz und kuschelte sich an mich. Ihre kleine Hand streichelte sie langsam über meinen Bauch und wanderte kreisförmig nach unten. Dort verharrte sie kurz, fuhr dann zielsicher in meine Hose und umgriff fest meinen Halbsteifen, der sofort zu ganzer Größe anschwoll. „Fühlt sich vielversprechend an!“ schnurrte sie. Ehe ich reagieren konnte, lag meine Hose auch schon neben dem Bett. Untätig wollte auch ich nicht daliegen und zog sie auf mich. Durch den dünnen Stoff ihres Strings konnte ich die Wölbung ihres Venushügels sehen. Sie stimmte sich etwas auf, wodurch ich einerseits an meinem Schwanz, der eingequetscht zwischen uns lag, die von ihrem Geschlecht ausgestrahlte Hitze noch intensiver spüren konnte und sich andererseits ihre herrlichen Brüstchen genau vor meinem Gesicht befanden. Ich konnte nicht widerstehen und leckte erst zärtlich über eine Knospe und begann dann zu saugen. Mit beiden Händen umfasste ich ihren festen, knackigen Po und massierte ihn.
Dann hakte ich meine Daumen in ihren String und zog ihn langsam nach unten. Mit etwas Unterstützung von Dao landete der auch schnell neben dem Bett. Dao lag nun völlig nackt auf mir. Ich streichelte ihren Rücken und saugte nun an der zweiten Brust. Dao rieb nun ihr Geschlecht auf mir auf und ab – sie war wirklich heiß und wollte es. Ich liebe es, wenn meine Partner, egal ob Mann oder Frau, sich richtig gehen lassen und die Lust die Kontrolle übernimmt. Ich drückte ihr Oberkörper nach oben und rutschte unter ihr weiter nach unten. Meine Zunge umkreiste noch einmal die Brüste, wanderte dann über den sexy Bauch und den Bauchnabel weiter nach unten. Dao schien zu ahnen, was kommen würde und rutschte etwas weiter nach ob – meiner gierigen Zunge entgegen.
Und dann hatte ich das Paradies erreicht. Ihre Spalte schwebte über mir – ganz haarlos und bereits feucht schimmernd. Ich umfasste ihre Hüften und zog sie langsam auf meinen Mund. Der Geruch der Lust empfing mich und ich atmete ihn tief ein. Vorsichtig tastend fuhr ich mit der Zunge zunächst einmal die Spalte entlang, um dann kreisend ihre Perle ins Visier zu nehmen. Mit meinen Händen begann ich nebenbei ihren Po weiterzukneten. Langsam öffnete sich ihre Spalte und ich drang mit meiner Zunge tief ein, um dann wieder den Kitzler zu bearbeiten. Mehrere Minuten wiederholte ich das Spiel und das Stöhnen von Dao wurde von Mal zu Mal lauter und lustvoller. Ihre Hände hatte sie in meinem Haar vergraben. Rhythmisch bewegte sie bald ihren Unterkörper auf meinem Gesicht hin und her und rieb ihre Perle immer fester an mir. Immer schneller wurden die Bewegungen. Dadurch geschah es, dass meine Zunge auch immer wieder über ihre Rosette fuhr. Doch Dao schien es nicht zu stören – eher im Gegenteil. Also wurde ich mutiger und umfasste ihre Arschbacken mit beiden Händen und zog sie auseinander. Während ich vorn an der Perle saugte, umkreiste ich mit einem Finger langsam und vorsichtig tastend ihr enges kleines Loch. Dao legte keine Widerspruch ein – im Gegenteil: Sie begann leicht gegen meinen Finger zu drücken und so dauerte es nicht lange, bis mein Finger ihren Hintereingang massierte. Dies schien der Tropfen zu sein, der das Fass der Beherrschung überlaufen ließ. Völlig wild rutschte sie auf mir auf und ab, bis sich Dao mit einem lauten Aufschrei aufbäumte, erstarrte und schließlich zusammensackte. Sie rutschte nach unten und schaute mich an. Ich sah in ein verschwitztes Gesicht, auf dem man trotz des dunklen Teints die Röte deutlich sehen konnte. Ihre Augen glänzten und sie lächelte mich an. „Das war einfach wunderbar – total unglaublich!“
Langsam rutschte sie auf meinem Bauch nach unten und hinterließ eine feuchte Spur auf meinem Körper. Dann griff sie nach hinten, umfasste meinen harten Schwanz und rutschte dann Zentimeter für Zentimeter auf mich. Ich spürte, wie ihre heiße Enge mich umfasste. Ihre Hände drückten sich auf meine Brust, während sie begann, sich auf und ab zu bewegen. Es wurde immer schneller und Dao richtete sich auf. Sie griff nach hinten und umfasste meine Eier. Sie leicht knetend ritt sie mich weiter und rieb ihren Kitzler immer fester auf mir. Ich spürte, wie ihre Nässe sich auf mir ausbreitete – und der Geruch von Sex den Raum ausfüllte. Ich war so auf den extatischen Rhythmus konzentriert, dass ich zunächst gar nicht bemerkte, wie Dao etwas in die Hand nahm. Erst als sie sich etwas nach vorn beugte und meine Beine auseinander drückte, schaute ich auf. Lächelnd hielt sie einen langen dünnen, halbrund gebogenen Doppeldildo in der Hand und fragte: „Möchtest du?“
Ich wusste zwar nicht genau, was sie vorhatte, aber interessiert nickte ich und Daos Hand mit dem Spielzeug ging nach hinten. Und dann war mir klar, was sie vorhatte. „Du bist ja total versaut – der totale Wahnsinn!“ stöhnte ich, als erst mir und dann sich selbst den Dildo in den Arsch schob. Das Gefühl war unglaublich – mein Schwanz in einer engen verschwitzten und total geilen und versauten Thai und in meinem Arsch ein Dildo. Es dauerte nicht mehr lange und ich spürte den Saft in meinem Schwanz aufsteigen. „Ich komme gleich“ grunzte ich und Dao erhöhte als Antwort das Tempo. Dann explodierten Millionen Sterne um mich herum, ich bäumte mich auf und ich entlud mich in ihr. Dao presste ihre Scham auf mich und krallte sich an mir fest.
Dann sank sie auf mich. Völlig außer Atem lagen wir eine Weile ganz still. Dann flüsterte sie: „Du warst wunderbar – so habe ich mir das vorgestellt!“ „Ich fand es auch atemberaubend. Ich hätte dich gar nicht so eingeschätzt, aber so wie du abgehst – total geil!“ Ich streichelte Dao durch ihr Haar. Dann griff ich nach unten und zog langsam den Dildo aus uns. Als er Dao verließ, stöhnte sie nochmal auf und kuschelte sich dann an mich. Ich schaute sie und fragte „Du magst es echt in alle Löcher?“ Sie schaute mich lange an und sagte dann „Wir können es ja irgendwann mal probieren. Ich hatte noch nie einen Schwanz da drin – bin aber für alles offen“.
Dann küsste sie mich lange und intensiv, stand auf und verschwand in Richtung Badezimmer. Ich lehnte mich zurück und schaute an die Decke. Meine Gedanken drehten sich um Dao und Pon. Beide waren so wunderbar und der Sex mit Ihnen traumhaft. Aber ich hatte keine Vorstellungen, wie das ganze weitergehen soll.
Ihr vielleicht?

Wenn euch die Geschichte gefallen hat, dann postet bitte eure Kommentare. Kritik ist natürlich auch willkommen. Bei Gefallen bringe ich auch die anderen Geschichten zu „Papier“ 😉
Du sitzt mir gegenüber
Du sitzt mir gegenüber. Lüstern sehen wir uns an. Du stehst auf, kommst zu mir, küsst mich. Langsam beginnst du dabei, mich auszuziehen. Nackt sitze ich nun neben dir. Du stehst auf, spreizt meine Beine und kniest dich vor mich. Legst deinen Kopf zwischen meine Beine und beginnst, ausgiebig mein frisch rasiertes Liebesdreieck zu lecken. Du küsst mich an meinen Schamlippen und meiner Klit, merkst wie ich immer erregter und feuchter werde. Deine Zunge leckt und liebkost meine Klit, so dass ich vor Erregung richtig Gänsehaut bekomme und meine Nippel ganz hart werden. Ich stöhne leise. Jetzt halte ich es nicht mehr aus und verlange nach deinem Stab. Voller Erregung reiße ich dir die Kleider vom Leib. Schubse dich aufs Sofa und knie mich vor dich hin. Ich nehme deinen Schwanz in meine Hand und ziehe deine Vorhaut zurück. Hauche einen Kuss auf deine Eichel. Lecke einmal sanft darüber. Sehe dich gierig an. Quälend langsam nehme ich deinen Schwanz in meinen Mund. Sauge sanft daran. Beginne, deinen Luststab zu blasen. Lecke immer wieder über deine Eichel. Oh, wie mich das anmacht, dich so stöhnen zu hören. Meine Hand gleitet an deine Eier, die ich sanft massiere. Nehme deinen Schwanz aus meinem Mund und lecke über deine Eier hoch zu deinem Schwanz. Lecke wie ein Eis. Nehme ihn wieder in den Mund und sauge immer gieriger daran. Dein Schwanz ist ganz hart vor Erregung und du willst nun endlich loslegen.
Ich sehe auf, beuge mich vor und stütze mich auf dem Sofa ab. Du stellst dich hinter mich, nimmst deinen harten Schwanz in die Hand und gleitest mit ihm immer wieder über meine Pobacken und meine feuchte Spalte. Ich bin ganz schön nass und halte es nicht mehr aus. Langsam schiebst du deine Eichel in meine Spalte und ich glühe vor Erregung, doch du lässt mich noch ein wenig zappeln, ziehst ihn langsam wieder raus. Geil und lüstern stöhne ich:“ Du machst mich wahnsinnig!“ Stöhne laut auf, als du mir immer wieder mit deinem Schwanz über mein Liebesdreieck streichelst. “ Fick mich“ Oh bitte, fick mich endlich!“, flehe ich und schreie vor Lust auf, als du ihn endlich wieder in mich schiebst. Wie in weiche Butter gleitet er in meine feuchte Spalte. Rein und wieder raus bis zur Eichelspitze. Meine Schamlippen massieren deinen harten Schaft. Du steigerst das Tempo und stößt ihn fester und tiefer bis zum Anschlag in mich. Ich stöhne vor Geilheit und keuche. Hart fickst du mich nun, gibst mir einen leichten Klapser auf den Hintern. Dieser leichte Klapser auf den Hintern macht mich nur noch wilder. Oh Baby, werde immer wilder, fordernder und hemmungsloser. Verliere den Verstand. Dieses klatschende Geräusch liebe ich und es macht mich immer feuchter. Laut stöhne ich vor Lust. Will dich immer fester. Plötzlich sage ich Stop. Sage dir, dass du dich auf das Sofa setzen sollst. Setze mich auf dich und lasse deinen harten, nassen Schwanz mit einem harten Stoß in mich gleiten. Immer wilder beginne ich dich zu reiten. Schneller und schneller. Streichle dir dabei über den Oberkörper. Oh Gott, ich komme gleich. Ja, jaa, jaaaa. Dieses Gefühl ist so unbeschreiblich. Ich will immer mehr. Hart und heftig komme ich. Doch ich will mehr, fordere dich auf, mit mir zu machen, was du willst. Das lässt du dir nicht zweimal sagen. Legst mich aufs Sofa, hebst meine Beine auf deine Schultern und setzt deine Eichel an meine glühende Spalte. Flehend stöhne ich:“ Fick mich!! Oh bitte! Nimm mich!“ Erregte Ungeduld macht sich in mich breit. Da stößt du heftig zu, spießt mich förmlich auf. Schreiend stöhne ich auf. Wild fickst du mich. Gierig verlange ich nach deiner Zunge. Küssend fickst du mich immer wilder. Ja, da rollt der nächste Orgasmus an. Auch dein Schwanz beginnt zu zucken. Voller Extase kommen wir gemeinsam und deine heiße Sahne ergießt sich in meiner Spalte. Völlig außer Atem lässt du von mir ab, lässt dich aufs Sofa fallen. Glücklich grinst du mich an und beginnst, dich wieder anzuziehen. Das war echt geil, sind wir uns beide einig.
Besuch aus Bochum
Ich nehme dich von hinten die Eier klatschen dabei Rhythmisch vor deine Muschi! Es schmerzt ein wenig bei jedem Schlag doch es macht mich nur noch geiler. Ich fasse Brutal in deine Harre und ziehe deinen Kopf nach hinten mit der anderen Hand kratze ich über deinen Rücken. Du jammerst vor Schmerz und geilheit, doch du hast noch nicht genug und fast dir an deinen kitzler um deine lust noch zu steigern. Du reißt dich von mir los und legst dich auf deinen Rücken wild schaue ich dich an, und drücke deine Beiden Hände über deinem Kopf aufs Bett. Du bist mir hilflos ausgeliefert. Ich stoße feste zu, du schreist kurz vor Schmerz und geilheit auf, du genießt es. Ich beiße in deinen Hals und deinen Nacken, während ich mit tiefen kreisenden Stößen in deine nasse muschi Ficke. Du spannst immer mal wieder deinen Muskel an um noch enger für mich zu sein, noch fester Drücke ich deine arme auf das Bett das es dir ein wenig schmerzt ich beiße in deinen Hals du kannst dein stöhnen nicht zurück halten und willst es auch gar nicht. Schon längst hast du aufgegeben dich zu wehren du spürst meine Kraft auf dich. Es gefällt dir, dieser macht Kampf den du zweifelsohne verlieren würdest macht dich nur noch geiler. Ich flehst mich an dich zu ficken. Doch ich quäle dich, und lasse von dir ab. Deine Ungeduld steigt. ich Genies wie aufgewühlt du bist. Ich beiße in deine Brüste und deine vor Geilheit steifen Nippel. Sauge feste an ihnen während meine Hand zwischen deine Schenkel wandert. Mit der flachen Hand klatsche ich auf deine erregte Muschi. Bei jedem Klatscher stöhnst du auf. Meine Finger fahren mühelos in deinen feuchte muschi zwei Finger drei Finger. Hart beginne ich dich zu Fingern während ich weiter an deiner Brust lutsche und immer mal wieder in deinen Nippel beiße. Du drückst mir vor geilheit dein Becken entgegen. Du säuselst, das ich noch mehr Finger reinstecken soll. Die ganze Hand und dich richtig geil fiste. Jetzt wo deine Hände frei sind suchen sie sich einen weg zu meinen Schwanz.. Er macht dich so geil. Du spuckst auf deine Hand und umschließt Fest meinen Schwanz Wild fängst du an an ihm Hoch und dann runter und wieder hoch zu fahren. Meine Finger in deiner muschi bringen dich fast zum Explodieren. Ich genieße es wie du meinen Schwanz hart reibst. Genauso wie mich dein stöhnen immer weiter an macht. Ich weiß, das du gleich kommen wirst aber ich will es noch nicht. Ich ziehe meine Hand aus deiner nassen muschi, drücke deine Hand weg von meinem Schwanz und stecke ihn wieder in deine muschi. Meine eine Hand lege ich auf deinen Hals und drücke leicht zu die andere die in deiner muschi war lasse ich von dir ablecken ehe ich sie auch auf deinen Hals lege und zu drücke. Dann beginne ich dich hart schnell erbarmungslos und a****lisch zu ficken. Du nimmer satt reibst schon wieder deinen kitzler deinem stöhnen nach gefällt dir jedes deiner und meine Berührungen. Langsam fängt es zu kribbeln an. Ich erhöhe den Druck auf deinen Hals und beiße in wenig in deine Lippen während ich immer härter zustoße. Deine Finger werden immer zittriger. Und auch ich kann mich nicht mehr erwehren mit einem lauten stöhnen ergieße ich mich in dir während ich dich unter Schmerzen weiter ficke bis auch du kommst.
Ich war achtzehneinhalb, als ich das erstemal vor seiner Praxis stand und krampfhaft auf den Zettel mit seiner Adresse starrte, den Brita mir gegeben hatte. Nervös und schüchtern klingelte ich. Fast hoffte ich er hätte unsere Verabredung vergessen. Angezogen wirke ich ziehmlich dünn und zierlich. Mein Haar ist sehr blond, fast weiß, und ich trage es fast so kurz wie ein Junge. (Das wirkt auf manche Männer sehr erotisch. ) Aber wenn ich mich ausziehe, kommt wirklich keiner auf die Idee, mich für einen Jungen zu halten. Denn obwohl ich schlank bin, habe ich einen ungewöhnlich rundes und geschmeidiges Hinterteil. Ich habe breite Hüften und einen verhältnismässig großen Busen, der nach oben zu zeigen scheint. Dabei sind meine Brüste in wirklichkeit leicht nach außen gerichtet und haben hübsche, rosige Warzen mit reizvollen Knospen. Ich brauche sie nur ein bisschen zu reiben, und sie werden groß und steif in nullkommanichts. Ich nehme sie einfach in den Mund, lecke und sauge ein wenig daran. Diesen Trick, den ich schon mit fünfzehn oder sechzehn gelernt habe, fand ich so toll, daß ich ihn seitdem immer wieder ausprobiert habe. Und das mag ein Grund dafür sein, daß meine Brüste so prall geworden sind und sich so prächtig entwickelt haben. Ich weiß es nicht. Natürlich sind mir im Laufe der Zeit auch noch ein paar andere Sachen eingefallen, die ich mit mir anstellen konnte, wenn ich allein im Badezimmer oder im Bett lag. Aber das war noch viel früher, ich glaube, damals war ich ungefähr zwölf oder dreizehn. Brita und ich waren Klassenkameradinnen. Aber lange Zeit konnte wir uns nicht ausstehen. Mittlerweile weiß ich auch, warum ich sie nicht mochte: Erstens wirkte sie eigentümlich anziehend auf Jungen, und zweitens sah sie beim Duschen nach den Turnstunden wirklich phantastisch aus. Sie war ein bisschen kräftiger und runder als ich, dabei in der Taillie schlank wie eine Gerte, und ihr perfekter, gerader Rücken schien wie ein Baumstamm aus ihren Hüften zu wachsen. Wir bespritzten uns bei jeder Gelegenheit mit kaltem Wasser. Irgendwie mochte ich Brita und verabscheute sie zugleich. Richtige Freundinnen wurden wir erst etwa ein Jahr bevor sie mich in Dr.Petersons Sprechstunde schickte. Damit tat sie etwas für mich, das mir mehr bedeuten sollte als alles, was sie mir bis dahin beigebracht hatte. Unsere Freundschaft begann mit einer ausgewachsenen, todernsten Prügelei mit Kratzen, Haareziehen und Boxhieben. Brita war stark und tat mir weh, aber irgendwie hatte ich Vergnügen an der Rauferei, und sei es auch nur deshalb, weil wir uns dabei so nahe kamen.
Das Ganze passierte auf einem Klassenausflug. Unsere Lehrerin mußte uns trennen und zur Versöhnug zwingen. Sie ordnete sogar an, daß wir in der folgenden Nacht zum Beweis unserer Freundschaft in einem Zimmer schliefen. Aus Wut darüber mußten wir beide heulen, aber weil die anderen alle über uns lachten, taten wir so, als hätten wir uns wirklich wieder vertragen. Nur um ihnen den Spaß zu verderben. Natürlich kannte die Lehrerin den Grund unserer Auseinandersetzung nicht. Sie dachte, wir hätten uns nur gekabbelt, aber das ganze hatte eine tiefere Ursache. Ich erinnere mich, daß ich es mochte und zugleich auch wieder nicht mochte, wenn ich mir als Kind von meiner Mutter ein Klistier machen lassen mußte. ähnliche mpfindungen hatte ich in bezug auf Brita. Damals besprach ich manchmal mit meinen Freundinnen ein Problem, das mir Kummer machte, nähmlich daß es bei mir nie richtig lief, wenn ich mit einem Jungen zusammen war. Ich hatte nie einen Orgasmus, und es war wirklich gräßlich, weil ich oft, wenn ich mit jemanden schlief, ganz erhitzt, erregt und auf dem richtigen Weg war aber immer wenn ich das Gefühl hatte, daß unter meiner Taillie alles wegzulaufen begann, immer wenn ich außer mir geriet und mir sagte: “Jetzt! Jetzt kommt es!” dann wurde irgendetwas einfach abgeschaltet, und die ganze Chose war beendet. Wenn ich spürte, wie der Junge in mir größer und größer wurde, wie sich seine Muskeln spannten, und er stöhnend, schreiend oder seufzend hart wie ein Felsen, dann wurde ich kalt und dachte:Jetzt steht alles in dir still. Dann konnte ich die Tränen nicht zurückhalten, und wenn er sich schließlich aus mir zurückzog, dann lag ich da und hatte an allem kein bisschen Spaß gehabt. Mir war deshalb erbärmlich zumute, und ich wurde ganz verbiestert. Tatsächlich machte mir etwas anderes viel mehr Spaß ich meine: die Jungen soweit wie möglich anzuheizen. Es machte mir einfach mehr Freude, mich mit ihnen hinzulegen, sie mein Höschen auszuziehen zu lassen und dann, wenn sie drauf un dran waren, die Besinnung zu verlieren, plötzlich die Jungfrau zu spielen und zu sagen: “Nein, ich will nicht! Mit dir jedenfalls nicht”. Ich wollte nur neben ihnen liegen, sie zum Narren halten, so gut ich konnte, sie berühren, zärtlich ihre prallen Hoden umfassen, mit dem Finger über den geschwollen Kopf ihres Penis fahren; aber sie niemals in mich lassen. Oder noch besser: Ich ließ sie für einen Augenblick halb in mich eindringen und verweigerte mich dann mit einem “Nein! Zieh dich wieder an!”.
Natürlich waren solche Spiele auch nicht die reine Freude für mich, aber irgendwie waren sie besser als überhaupt nichts davon gehabt zu haben, während der Junge jedesmal zu seinem Erguß kam und hinterher völlig befriedigt war. Mit Willenskraft schaffte ich es, den Gang der Dinge so rechtzeitig zu bremsen, daß ich mich darauf verlassen konnte: Er mußte hinterher genauso frustriert daliegen wie ich. Ueber all das sprach ich mit anderen Mädchen, und es zeigte sich, daß es vielen ebenso ging wie mir sie hatten auch keinen richtigen Orgasmus.
Das andere Mädchen dieselben sorgen hatten war allerdings nur ein schwacher trost für mich, und ich bildete mir schon ein, ich sei unheilbar frigid oder vielleicht lesbisch und könnte nur Frauen lieben. Und ich mußte zugeben, daß ich andere Mädchen gerne nackt sah und es mochte, wenn sie mich berührten. Mit Brita sprach ich über so etwas nie, weil sie eine Menge gelesen hatte und ziemlich viel wußte. Ich fürchtete ihre häischen, sarkastischen Kommentare, bei denen sie eine Augenbraue hob und gleichzeitig einen Mundwinkel zu einem Lächeln verzog. Aber ich konnte mich auch wehren und wußte, daß sich Brita vor meiner scharfen Zunge schon ein bisschen in acht nahm. Während dieses Ausflugs übernachteten wir in einer Volkshochschule, die in den Semesterferien leer stand. Brita und ich hatten uns angespuckt, und ich hatte sie dadurch ganz schön gedemütigt. Wir waren beide irrsinnig wütend, und ich sah, daß ihr Tränen kamen. Wir hatten uns fast eine halbe stunde lang gebalgt, und ich hatte den Kampf durchaus genossen. Also gut. Wir hatten einander beleidigt und lächerlich gemacht; doch jetzt beugte sich Brita auf einmal vor und sagte die anderen konnten es fast alle hören: “Wir wissen ja, warum du so hysterisch bist, Lillian. Du bist frigid wie eine altjüngferliche Lehrerin!” Da stürtzte ich mich auf sie. Mein erster Schlag traf sie direkt hinterm Ohr. Wir rollten auf dem Fußboden, bis von unseren Schreien und dem gelächter der anderen Mädchen alamiert unsere Lehrerin kam. Sie mußte uns mit Gewalt trennen und verlangte dann, daß wir nachts im gleichen Zimmer schliefen. Der Schlaftrakt hatte Doppelzimmer mit Bad und Dusche. Brita und ich gehorchten, ohne unsere Gefühle zu zeigen, damit sich die anderen nicht auf unsere Kosten amüsieren könnten. Sie wußten alle, daß unser Kampf todernst und schon lange fällig gewesen war. Wir aßen Abendbrot, sassen mit den anderen noch ein wenig am Kamin und gingen dann ruhig in unsere Zimmer. Kaum waren wir allein, hörten wir auf, uns etwas vorzumachen. Wir starrten uns nur wütend an. Mir kamen die Tränen, und ich war so sauer und beleidigt, daß ich einfach etwas sagen wußte. Und weil mir gerade nichts Freundliches in den Sinn kam, sagte: “Du Nutte, du! Ich hasse dich! Ich verachte dich!”
Mir war immer noch zum Heulen, aber ich nahm mich zusammen. “Du bist doch die wiederwärtigste Schlampe in der ganzen Klasse”, sagte Brita. “Du bist einfach die dümmste, gemeinste Hure, die ich kenne!”
Da standen wir nun, warfen uns wütende Blicke zu, hatten die Arme in die Hüften gestemmt, aber irgendwie war uns der Wind aus den Segeln genommen. Wir kämpften beide mit den Tränen und hatten uns völlig verausgabt. Brita setzte sich auf einen Stuhl; ihr dunkelblondes Haar hing ihr ins Gesicht.
Sie starrte zu Boden. “Du kannst zuerst ins Bad”, sagte sie leise.
Ich war schon fast ausgezogen, doch sie saß immer noch da und stierte vor sich hin. An der Badezimmertür drehte ich mich um und sagte: “Die blöden Schafsköpfe da unten denken jetzt, wir sind längst Freundinnen geworden.” Ich verzog mich in die Dusche und nahm ein gründliches Bad. Das dauerte eine Weile, und als ich mich gerade zwischen den Beinen einseifte, erst vorn, dann hinten, ging die Tür auf und Brita kam in den kleinen Duschraum. Auch sie hatte sich ausgezogen, wir waren beide splitternackt. Wir waren ungefähr gleich gross und standen uns nun gegenüber. Ich hatte mich aufgerichtet, die Beine geschlossen, und hielt den Waschlappen in der Hand. Brita hatte feuchte Augen. Sie sah irrsinnig süß aus, weil sie jetzt nicht mehr so höhnisch grinste. “Findest du nicht auch, daß wir ebensogut Freundinnen sein könnten?” fragte sie mit erstickter Stimme. Sie stand ganz dicht vor mir, und unsere Brüste, ungefähr auf gleicher Höhe (meine hingen eine Winzigkeit tiefer), kamen so dicht aneinander, daß meine rechte Brust Britas linke Brustwarze streifte. Ich war wie vom Blitz getroffen. Ich kriegte weiche Knie, und ein mächtiges, warmes kribbeln durchrieselte mich von den Brüsten hüftabwärts.
Mir saß ein Kloß im Hals ,als ich sah, daß sie schon wieder den Tränen nahe war. Da zerdrückte auch ich ein paar Tränen und sagte: “Ja.” Aber mit dem Klumpen im Hals konnte ich nur noch flüstern. Da umarmte mich Brita. Ich ließ den Waschlappen fallen, legte ihr die Arme um die Schultern und ließ meine Hände über ihren Rücken gleiten weit genug, daß ich die weissen Halbmonde ihres prallen Hinterteils greifen konnte. Vorn spürte ich ihren ganzen Körper; er war trocken und warm und unbeschreiblich weich. Unsere Brüste waren dicht aneinandergepresst; unfähig loszulassen, klebten wir zusammen von der Wange bis zum Knie. Britas Gesicht schmeckte salzig. Wir küßten uns auf die Wangen, dann in die Mundwinkel, dann mitten auf den Mund, als hätten wir einen Jungen vor uns. Brita duftete nach Blumen. Wir umarmten uns so heftig, daß wir beinahe ausgerutscht wären. Sie hatte ihre Knie zwischen meine Beine geschoben, und das tat gut. Als wir uns endlich losrissen, war ich so benommen, daß ich fast hintenüber gekippt wäre. Mein Bauch glühte, doch am meisten brannte es zwischen den Beinen. Ich hatte gehofft, daß Brita mich dort berühren würde, aber das hatte sie nicht getan. Sie stand fast reglos da. Dann lächelte sie scheu und sagte: “Nun sind wir schließlich doch noch Freundinnen geworden, Lillian. Gehen wir schlafen? ” und dabei lächelte sie immer freundlich und schnurrte wie ein Kätzchen. “Aber … du hast doch gar nicht geduscht.” Das war alles, was ich herausbrachte. “Das kann ich auch nachher”, sagte sie, “ich bin sowieso kein bisschen schmutzig. Kommst du zuerst in mein Bett ?” – “Darf ich ?” fragte ich und mußte schlucken. Sie lächelte wieder. Dann flüsterte sie: “Ja”, und wir gingen Hand in Hand ins Schlafzimmer. Man konnte alles gut erkennen, denn es war Sommer, und draussen dämmerte es erst. Britas Bett war schon aufgedeckt. Es ergab sich so, daß ich meinen Pyjama als erste anziehen sollte, aber mir war nicht nach einem Schlafanzug. Alles was ich wollte, war, mit ihr unter die Laken zu kriechen, um noch einmal ihren warmen weichen Körper zu spüren. Ich legte mich hin und zog die Decke halb über mich. Brita setzte sich einen Augenblick auf die Bettkante. “Lillian”, sagte sie. “Ja ?” – “Was ich gesagt habe, war häßlich von mir.”. Was meinst du denn?” antwortete ich und legte mein Hand in ihren Schoß. Ich hatte die ganze Zeit überlegt, wie ich sie dort mehr oder weniger zufällig berühren könnte. Doch zunächst war es mir nur gelungen, meine Hand halb auf ihren Schoß, halb auf ihren Bauch zu drücken. Ich spürte das dunkle, seidige Haar da unten zwischen meinen Fingern. “Ich habe gesagt, du bist frigid” fuhr sie fort, “das war gemein, und ich nehme es zurück. Verzeihst du mir?”
“Vielleicht hattest du sogar recht”, sagte ich und presste meine Hand auf Britas Bauch. Ich komme tatsächlich nie mit Jungen zurecht. Ich wartete ungeduldig darauf, daß sie endlich zu mir ins Bett käme. Doch sie rührte sich nicht. Sie sah mich an und fuhr mir plötzlich durchs Haar. Sanft strich sie mir über die Kopfhaut, als ob sie ihre Hand dort lassen wollte oder ob die Hand ein kleines Tier wäre, das sich in meinem Haar wohl fühlte und gern darin spielte. “Das macht doch nun wirklich nichts, wenn du es mit Jungen nicht schaffst”, sagte sie. “In unserem Alter haben viele Mädchen dieselben Schwierigkeiten. Kommt’s dir nur, wenn du alleine bist und es dir selber machst ?” – “Wenn ich es tue, geht es”, sagte ich leise. Mir gefiel die Unterhaltung , aber ich hoffte doch, sie bald unter der Bettdecke fortzusetzen. Britas Brüste wirkten in der Dämmerung sehr groß und weiß; sie sahen weich aus, obwohl sie ziemlich fest waren. “Und wenn du es selber machst hast du dann einen richtigen Orgasmus?” – “Ja”, sagte ich, “aber ich würde es lieber mit jemanden anderen tun, wenn ich nur könnte. Aber sitz doch nicht da und zittere. Du erkältest dich noch.” Meine Hand glitt höher. Ich mußte Britas große Brüste einfach anfassen. Unvermittelt beugte sich Brita zu mir und legte ihren Kopf auf meinen Busen. Langsam stupste sie ihr Gesicht gegen meine linke Brust und hauchte sie ein paarmal an. Dann kreiste ihre feuchte Zunge behutsam um meine Brustwarze. Brita rieb ihre geschlossenen Lippen an der Warzenspitze, nahm sie dann sanft in den Mund und leckte sie mit kleinen, schnellen Bewegungen. Brita lag nur halb auf dem Bett. Ich fühlte, wie meine Brustwarze schwoll. Brita biß hinein und saugte dann an der ganzen Warze und an der Brust. In ihrem Mund war es warm und schön. Mein ganzer Körper kribbelte, ich schloß die Augen und zog Brita ganz ins Bett. Ich umfasste sie dabei so, daß meine Finger in der herrlichen Furche zwischen ihrem Gesäß lagen. “Ah!” seufzte sie und behielt meine Brust im Mund, saugte aber nicht mehr und lag ganz still. “Spürst du da was ?” fragte ich und ließ meine Finger geschickt auf und ab gleiten zum Anfang ihrer Wirbelsäule hinauf und hinunter zu ihrem Geschlecht.
Als mein Zeigefinger über die schmale, straffe Afteröffnung strich, zitterte Brita leicht. Ganz zart rieb ich das geschlossene, feste kleine Loch, dann in Kreisen seine Umgebung. Dann das Ende der Furche. Brita war ganz still geworden.
Sie hielt mich fest, lag fast steif da, außer wenn meine Finger die eine Stelle berührten. Dann durchzuckte es sie plötzlich. “Spürst du da was ?” fragte ich nocheinmal. “Oh Jesus! “sagte sie. “Mein Gott ich sterbe.” Aber sie blieb ganz ruhig. Dann merkte ich, daß sie den Rücken bog, so daß ihre Hüften sich hoben und ich mit den Fingern leichter in die Furche kam. Im ersten Augenblick hatte ich schon Angst, daß sie nicht mehr wollte, denn das Zusammensein mit ihr machte mir soviel Spaß das ich nicht aufhören konnte. Außerdem empfand ich ihre Freude so stark wie meine eigene, und das machte mich stolz und glücklich. Sie lag ruhig da und hielt mich eng umschlungen. Unterhalb meiner Taillie fühlte ich es kribbeln und warm werden. Es tat fast weh, und ich langte mir mit der freien Hand zwischen die Beine. Ich war triefnaß, und weil ich auf dem Rücken lag, rann das glatte, warme Sekret nach unten zwischen mein Gesäß, so daß ich an jeder Öffnung feucht und glitschig war. Ich brannte von der Vagina bis zu den Knien, und ich hoffte, Brita würde zu sich kommen und etwas mit mir anstellen. Ich ließ eine Hand zwischen den feuchten warmen Hälften ihres Gesäßes und hätte mit der anderen gar zu gern herausgekriegt, wie sie sich vorn anfühlte, aber mir fehlte der Mut. So massierte ich sie hinten weiter und fühlte immer den festen kleinen Muskel, der die Öffnung umschliesst. Jedesmal wenn ich Brita an dem weichen warmen, geschlossenem Loch selbst berührte, zitterte sie, daß ich fast erschrak. Sonst lag sie einfach da und umklammerte mich heftig. Der Umschwung kam ganz unvermittelt. Plötzlich war Brita nicht mehr passiv. Es schüttelte sie ein paarmal heftig; sie hob den Kopf, küßte mich heftig auf den Mund und sog mir fast die Zunge heraus. Unsere Münder gingen ineinander über. Schließlich geschah das, was meinen Erwartungen entsprach. Sie nahm meine Hand und legte sie zwischen ihre warmen Schenkel. Ich dachte, ich fiele in Ohnmacht, als ich die Feuchtigkeit und das weiche, seidige Haar fühlte, und schloß meine Finger um Britas schlüpfriges Geschlecht. Sie zog die Knie an, so daß ich meine Hand beinahe nicht mehr dort halten konnte, dann spannte sie sich wie eine Stahlfeder. Im selben Moment küßte sie mich und legte sich mit ihrem Körper auf mich. Unsere vollen Brüste pressten sich aufeinander. Brita hörte sich an, als wenn sie weinte. Ich hatte eine Hand hinten und eine vorn und versuchte nun, beide feuchte Stellen gleichzeitig zu reiben.
Dann kam sie. Ihr ganzer Körper straffte sich bis zum äußersten; dann ließ die Spannung nach. Ich selbst war feucht, warm und unbefriedigt. Brita lag ein paar Sekunden lang still, und ich war froh, ihre Handfläche an der Innenseite meines Beines, zu spüren. Dann glitt die Hand langsam nach oben. Britas Finger fuhren zwischen meinen Schenkeln hin und her. Immer über die Stellen an denen die Haut zart und empfindlich ist. Dann fasste Brita dorthin wo ich feucht und schleimig war. Zuerst nach hinten zwischen mein Gesäß, dann mitten zwischen meine Beine. Ich hätte schreien können, als ich ihre Hand auf meinem weichen, flaumigen, feuchten Pelz fühlte und genau an der richtigen Stelle. Draussen war mein Haar naß vom Schweiss, aber innendrin war ich von etwas ganz anderem feucht geworden. Brita führte langsam ihren Finger ein und tastete nach jenem kleinen Gewächs, in dem sich alle meine Nerven zu konzentrieren schienen. Das bekam sie zu fassen, und küßte mich im gleichen Augenblick auf den Mund, so daß wir völlig miteinander verschmolzen. Ihre geschickten Finger streichelten meine geschwollene Klitoris, und ich ließ Britas Hintern los, behielt sie aber im Arm. Dann ließ ich sie völlig los und lag da wie ein nasser Sack. Und jetzt geschah, was noch nie zuvor geschehen war: Ich kam zum Höhepunkt, nicht allein. Mit jemand anderem. Glühendes Metall strömte durch meinen erhitzten Körper; ich umklammerte Brita mit den Beinen und stöhnte laut. So blieben wir eine Zeit lang liegen – feucht, warm und eng umschlungen. Britas langes geschmeidiges Haar bedeckte mein von Lust feucht gewordenes Gesicht. Schließlich sagte sie: ” Nur gut das Fräulein Moe nicht ahnt, was für eine gute Idee sie hatte. Wenn sie sehen könnte wie gut wir uns inzwischen angefreundet haben es würde sie umbringen.”
Wenn sich Brita und mir die Gelegenheit bot, allein und ungestört zu sein, hatten wir viele seltsame Erlebnisse. Aber immer mußte sie anfangen, weil ich schüchtern war, bis meine Punze so kribbelte, daß ich zum angriff über ging und mit ihr machte, wonach mir war. Wenn wir erstmal einmal richtig ins Geschäft gekommen waren, war ich sehr oft die wildere. Sie nahm meine Finger und kaute darauf herum. Dann leckte sie mir die dünne Haut zwischen den Fingern, dann die Innenseite meiner Handgelenke. Sie ist gar nicht so einfallslos wenn, es anatomisch wird.
Als sie mich berührte, wurde ich benommen und ein bisschen schwindelig, und es lief mir kalt den Rücken herunter. Sie beugte sich vor und hob meinen Kopf hoch. “Mach den Mund auf”, sagte sie.
Ihre linke Brust hing weich und rund über meinem Gesicht, und als ich den Mund öffnete wußte ich schon was kommen würde. Brita beugte sich noch weiter vor, und ich nahm ihre feste kleine Brustwarze zwischen meine feuchten Lippen. Ich hielt sie umschlossen, ohne irgendetwas zu tun, und blickte in Britas graue Augen mit den langen Wimpern. Brita lächelte mit verkniffenem Mund, als ob es ihr irgendwo weh täte. Allmählich begann ich, mit meiner weichen Zunge an der Knospe zwischen meinen Lippen zu spielen. Alles, was ich tat, spiegelte sich in Britas hübschen Gesicht, in ihren Augen. Ich saugte stärker und fühlte, wie der weiche kleine Klumpen in meinem Mund immer steifer wurde. Als er zur seiner ganzen größe angeschwollen war, zog Brita ihn mir aus dem Mund, legte sich auf die Seite, so daß ich an ihre andere Brust heran konnte. Auch sie schwoll unter meiner flinken Zunge an; Britta fasste mir unter die Bluse (ich hatte das selbe an wie Brita, nur trug ich statt einer gewöhnlichen Hose Bluejeans) und griff einer meiner Brustspitzen. Es ging mir durch und durch, als sie die Brustwarze zwischen ihren Fingern raffiniert hin und her knetete. Brita setzte sich auf mich. Es war wunderbar, die beiden nassen, aufgegangenen großen Brustwarzen zu betrachten. Dann holte mir brita das Hemd aus der Hose und zog mir den BH aus. Wir blieben einen Augenblick so mit nacktem Oberkörper und knappen Höschen. Dann legte sich Brita wieder aufs Sofa, und ich rutschte zu ihr, so daß ich ihr Gesicht sehen konnte.
Wir lagen Bauch an Bauch und rieben unsere großen, warmen weichen Brüste zärtlich aneinander. Wieder registrierte ich daß ihre naß und meine trocken waren. Ich stand auf und nahm Brita bei der Hand. Sie kam folgsam mit, und wir zogen mit vollen Gläsern in den zweiten Stock. ” Sollen wir ins Bad oder ins Bett hegen ?” fragte ich. “Ins Bad … zunächst einmal”, sagte Brita heiter. Ihre Augen glänzten, ihre Wangen waren heiß und gerötet. Wir gingen zusammen ins Badezimmer. “Ich wasche dich”, sagte sie und holte ein stück wohlriechende englische Seife aus dem Medizinschränkchen. Auf einmal begann sie laut zu lachen und hielt etwas hoch. Es war Mutters Fieberthermometer. Ich wußte sofort, woran sie dachte und hoffte sehr, daß sie es auch tun würde. Brita nahm eine Dose Vaseline und kam mit ihrem seltsamen, ironischen Lächeln, das ich nur allzugut kannte, auf mich zu. ” Halt dich an der Badewanne fest “, sagte sie. Ich beugte mich vor und hielt mich am Rand fest. Ich hatte meine Jeans noch an und spürte, wie es mir kalt den Rücken runterlief, während ich wartete. Brita öffnete den Reißverschluß meiner Jeans uns schob sie bis zu den Knien hinunter. Dann zog sie mir auch den Slip aus. Nach einer Weile drückte sie mein pralles Gesäß auseinander, und ein Schock schoß mir durch den ganzen Körper. Sie hatte mir ein Stückchen Vaseline genau auf die enge Rosette geschmiert. Aber Brita führte ihren Finger nicht ein, sondern verrieb die Salbe sehr sorgfältig in der ™ffnung. “Alsdann”, sagte sie, und ich merkte an ihrer Stimme, daß sie schon wieder grinste, “jetzt mußt du ein braves Mädchen sein, denn es tut gleich ein bisschen weh.” Ich wartete. Ich fühlte, wie sie das kalte, harte Glas zunächst nur ein wenig in meinen enges Gesäß hineindrückte. Dann wurde es wieder herausgezogen und, sehr vorsichtig etwas tiefer eingeführt. Und es tat überhaupt nicht weh. Im Gegenteil, es kribbelte auf die angenehmste Art und Weise. Es erinnerte mich an mein Kindheit mit dem Unterschied, daß es nun so schön war, daß ich es am ganzen Körper spüren konnte, weil Brita es tat. Sie bewegte das Ding vor und zurück. Ich glaube, sie rollte das Thermometer dabei noch in den Fingern.
“Kannst du deine Beine nicht noch ein bisschen weiter spreizten?”, fragte sie. Ich sagte: “Nein. Nicht mit den Jeans über den Knien. Aber ich versuch’s halt.” Noch während sie sprach, hatte ich mich instinktiv weiter nach vorn gebeugt und mein Kreuz so krumm gemacht, daß mein rundes Hinterteil so hoch wie möglich kam. “Besser so?” fragte ich. “Jetzt kann man schon mehr sehen”, sagte Brita und drehte das Ende des Thermometers wieder gekonnt in meinen heißen Po, “aber wir sollten lieber ein bisschen ins Bett gehen.”. Es tat weh, als sie das Ding herauszog. Ich zog meine Jeans aus, und wir flitzten in mein Zimmer, wo das Bett schon aufgedeckt war. Ich drehte mich auf die Seite und kehrte Brita den Rücken zu. Sie beugte sich über mich, und ich spührte schon wieder, wie sie sich zwischen meinen Pobacken zu schaffen machte und mich mit Vaseline bestrich.
Sie salbte mich diesmal etwas kräftiger und schob das Thermometer von neuem zärtlich hinein. Dann drehte sie mich auf den Bauch und setzte sich auf die Bettkante. Sie pusselte eine ganze Weile an mir herum. Sicherlich das schönste an der neuen Erfahrung, etwas an einem so privaten Ort gesteckt zu bekommen, war: Ich fühlte mich überhaupt nicht gehemmt. Vielmehr hatte ich volles Vertrauen zu Brita, denn ich wußte, daß sie sich über meine Lüsternheit nicht Lustig machen würde, daß ich mich völlig gehenlassen konnte und meine Empfindungen nicht zu verbergen brauchte. Ich stöhnte und zitterte alle Augenblicke und murmelte Wörter, die keiner verstehen konnte. Die Ekstase hielt an, bis Britta das thermometer wieder herauszog. “Siebenunddreissigeins”, sagte sie kühl und sachlich. “Völlig in Ordnung.”
Ich wollte ihr gerade sagen, daß ich es jetzt auch mit ihr machen wollte, aber da war ich auf einmal gehemmt und konnte nicht. Brita lächelte und küßte mich, wobei sie ihre lüsternde Zunge tief in meinen Mund schob. Ich fummelte an ihrer Hose, da half sie mir, öffnete den Reißverschluß und stand auf. Brita sah unglaublich schön aus, wenn sie so halbnackt dastand. Ich zog ihr die Hose ganz herunter. Dann stand ich auf, stellte mich hinter Britta und umfasste mit meinen Händen ihre herrlich vollen, runden Brüste. Dabei spielte ich mit meinen Fingern an ihren steifen, rosigen Brustwarzen. Ich bedeckte ihren Nacken und Hals mit feuchten Küssen und ließ meine Hände langsam tiefer gleiten und zog ihr auch den Slip herunter. Das Gummiband hatte einen schmalen Streifen auf ihrer schlanken Hüfte hinterlassen. Ich legte meine Hand darauf und schob Brita zum Bett. Sie legte sich hin und, ich zog ihr Hose und Slip ganz aus, so daß sie ihre Füße frei hatte. Dann fuhr ich ganz vorsichtig mit der Zunge über Britas Beine und spürte, wie feucht ihre Vulva und ihre Oberschenkel waren. Brita legte sich auf den Bauch und drückte ihr Gesicht ins Kissen. Ihr Rücken war wunderschön. Er war völlig eben an den Schultern und ungewöhnlich schlank in der Taillie. Ihre Hüften und ihr pralles Hinterteil erinnerten an eine Riesenfrucht, an eine gewaltige weisse Birne mit wunderbar weisser Haut und dann dieser herrliche Spalt, der gleich unterhalb der Taillie anfängt. Es kam bei diesem Anblick so sehr über mich, daß ich nicht ruhig bleiben konnte. Unwillkürlich beugte ich mich über Brita und küßte sie genau da, wo sich die beiden Hälften teilen. Sie wand sich wie ein Fisch an der Angel. Ich setzte mich neben Brita aufs Bett und schüttelte das Thermometer hinunter. Dann holte ich mit meinem rechten Zeigefinger etwas Vaseline aus der Dose. Mit der linken Hand zog ich Britas weisse Gesäßbacken auseinander, beugte mich vor und blickte in die Spalte. Es war tatsächlich das erste Mal in meinem Leben, daß ich mir diesen Körperteil bei jemandem betrachtete, und ich war überrascht, wie schön er aussah. Bei Brita war der Hintern überhaupt außerordentlich. Am oberen Ende war die Kimme fast rosa, oder vielmehr leicht bräunlich, weiter unten hatte die Haut einen eher gelblichen Ton, der in ein ‘Weiß überging. Die ™ffnung selbst war winzig, ohne eine einzige Falte. Ganz fest und einfach wunderschön. Und genau dahin brachte ich meinen Zeigefinger mit der Vaseline. Ich verrieb die Vaseline mit leichten Kreisenden Bewegungen auf ihrem rosigen Loch. Britta erschauderte unter meiner Hand. “Oh Gott”, sagte sie und drückte ihr Gesicht noch tiefer in das Kissen. Ich nahm das Thermometer, tauchte die Spitze in Vaseline, hielt Britas Hinterbacken so weit wie möglich auseinander und setzte das Thermometer an. “Lieg jetzt mal still”, sagte ich energisch. Brita wand sich, doch ich drückte die Spitze des Thermometers gegen ihren wartenden After, schob sie aber noch nicht hinein. Brita konnte das Warten nicht ertragen, hob ihr Gesäß und versuchte auf diese Weise, das Thermometer hereinzukriegen freilich vergeblich. Ich drückte Brita wieder aufs Bett, spreitzte ihre Hinterbacken und, tat ich wonach sie verlangte. Die glänzende Kuppe verschwand zuerst nur ein paar Zentimeter weit in dem Kleinen Loch, das nun ohne weiteres offen blieb. Dabei ließ ich es zunächst. Britas Rückwärtsbewegungen waren schon recht seltsam. Sie sagte irgend etwas Unverständliches und rief dann: “Mehr, Lillian! Tiefer rein!” Ich tat ihr den Gefallen und fing dann an, mit dem Thermometer zu spielen. Ich ließ es los, zog es heraus und stieß es in abständen wieder hinein, drehte es zwischen den Fingern und rührte damit im After herum wie in einer Pfanne. Brita reagierte mit unglaublich lautem Gestöhne, und ich konnte an ihrem Gesicht sehen, daß es ihr sehr gefiel. Dann nahm ich meine linke Hand von ihrem Gesäß, und Britas Pobacken schlossen sich um das klein Glasröhrchen, so daß nur noch das äußerte Ende zu sehen war. Das sah sehr schön aus. Ich drehte die Röhre noch einmal mit der rechten Hand; mit der linken Griff ich nach dem kleinen Gebilde unter Britas Bauch. das jetzt Tropfnaß war. Es war nicht schwierig, auch diese Rinne zu finden, und als mein Zeigefinger ihre geschwollene Klitoris aufgespürt hatte, machte ich es gleichzeitig hinten und vorn.
Es bereitete mir höchstes Vergnügen, weil Brita so phantastisch darauf ansprach. Sie schrie vor Lust. Sie wältze sich von einer Seite zur anderen und hob und senkte ihre Hüften. Ich ließ trotzdem nicht locker, weil Brita Spaß daran hatte, und ich alles tun wollte, um sie glücklich zu machen. Wieder trieb ich das Thermometer in ihren Po, drehte es, diesmal mit dem dickeren Ende, in der Festen, kleinen glitschigen Öffnung und kitzelte dabei Britas Klitoris weiter mit Zeigefinger und Daumen. Brita wurde noch wilder, und als sie mir ihr Gesicht zuwandte, sah ich Tränen unter ihren langen Wimpern. Ihr ganzes Gesicht war naß, vom Schweiss und Tränen der Lust. Plötzlich straffte sich ihr ganzer Körper, und sie stieß eine langen seufzer aus. Ich merkte, daß es ihr mit voller Kraft kam…….Danach duschten wir und aßen zusammen Abendbrot.
Dreier am Strand
Es war noch ganz früh am Morgen, als Nuria barfuss den Strand entlangging. Unter einem Arm ein Badetuch und ein Buch in der Hand. Sie atmete die frische Morgenluft tief ein und lächelte unbewusst.
Für sie war dies die schönste Tageszeit, gleich nach Sonnenaufgang, wenn alle anderen noch schliefen. Außerdem liebte sie den Strand nur, wenn sie dort ganz allein war. Die war für sie die beste Zeit, um an den kommenden Tag und das Leben an sich, zu denken. Nuria grinste, als sie ihr Buch ansah. Zu dieser Tageszeit gehörte einfach eine erotische Geschichte; sie liebte es, sich von detaillierten Sexbeschreibungen erregen zu lassen. Je nach dem, wie sie sich fühlte, kam sie manchmal allein vom Lesen zum Orgasmus. Aber manchmal auch nicht. Halb mit den Füßen im Meer ging Nuria den einsamen Strand entlang, bis sie einen großen Felsen erreichte, der sich aus dem Sand emporhob. Er verbarg den Blick auf die andere Seite des Strandes, deswegen ging Nuria auch dorthin. Hier war sie immer allein und geschützt vor eventuellen Blicken, es war einfach perfekt. Aber als Nuria um den Felsen herumging, hörte sie das Kichern einer Frau. Enttäuscht wurde ihr klar, dass sie heute wohl nicht ganz allein war, und da sah sie auch das Pärchen. Ein dunkelhaariger Mann und eine blonde Frau lagen auf einem rosa Badetuch genau an Nuria’s Lieblingsstelle. Nuria schätzte beide so auf Anfang Zwanzig. Das Mädchen lag unter dem Jungen, und man kannte nur wenig von ihrem Körper sehen. Sie küssten sich leidenschaftlich und das Mädchen streichelte dabei den Rücken des Mannes, während die andere Hand sein Haar zerzauste. Nuria blieb versteinert stehen. Für einen Moment dachte sie daran, sich zu entschuldigen und wieder fortzugehen. Aber dann schämte sie sich vor sich selber. Immerhin küssten sich die beiden doch nur. Sogar wenn der Strand voll war, konnte man Leute sehen, die sich abknutschten. Und hier war es doch kaum etwas anderes. Also musste sie sich auch nicht entschuldigen. Außerdem gehörte diese Stelle praktisch ihr. Sie kam schon seit langer Zeit immer hierher, also hatte sie genaugenommen die älteren Rechte. Anscheinend war dieses Plätzchen aber doch nicht so intim, wie sie immer geglaubt hatte, sie konnte trotzdem froh sein, dass es nur zwei Leute, statt der paar Hundert waren, die in ein paar Stunden hier sein würden. Dies hier war ihr Relax jeden Morgen und sie würde es sich von niemandem nehmen lassen, diese Momente zu genießen. Also zwang Nuria sich, jetzt ganz ruhig in Sichtweite der beiden zu erscheinen und sich ein paar Meter von den beiden entfernt niederzulassen. Beide schienen viel zu beschäftigt zu sein, um sie zu bemerken. Aber dann öffnete das Mädchen die Augen. Noch das Gesicht ihres Freundes über sich, sah sie seitlich auf Nuria. Für einen Moment trafen sich ihre Blicke. Sogar aus dieser Entfernung konnte Nuria sehen, dass das Mädchen wunderschöne dunkelblaue Augen hatte. Nuria hoffte, ganz ruhig und natürlich zu erscheinen, sie setzte sogar ein ganz kleines Lächeln auf, um das Mädchen nicht zu erschrecken. Das Mädchen sah sie weiter an, aber ganz ruhig und kaum interessiert. Dann schloss sie wieder ihre Augen und kehrte zurück zu den Lippen ihres Freundes. Jetzt musste Nuria grinsen. Das war´s also, sie schien als Zuschauerin erwünscht zu sein. Sie fühlte, wie sie ruhiger wurde und breitete ihr Badetuch auf dem Sand aus. Mit einem kleinen Seufzer setzte sie sich dann darauf und zog ihr riesiges Baumwollhemd über den Kopf. Nun trug sie nur noch einen winzigen gelben Bikini. Für ein paar Momente war es ihr beinahe peinlich, nur so wenig anzuhaben (normalerweise trug sie größere Bikinis), aber dann wiederum dachte sie so bei sich, wenn die beiden dort keine Scham zeigten, warum sollte sie es dann? Also legte sie ihr Buch auf die Knie, fand die Seite und begann zu lesen. Vielmehr versuchte sie zu lesen, merkte aber, dass ihre Gedanken die ganze Zeit um das Pärchen dort im Hintergrund kreisten. Es war auch keine Hilfe, jetzt einen erotischen Roman zu lesen. Nuria gab es auf, sich konzentrieren zu wollen und warf einen schnellen heimlichen Blick auf das Paar. Sie küssten sich immer noch, aber der Kuss schien noch leidenschaftlicher geworden zu sein. Das Mädchen hatte ein Bein aufgerichtet und rieb mit der Innenseite ihres Oberschenkels die Hüfte des Mannes. Er streichelte währenddessen ihren Oberkörper in Höhe der Taille. Aber dann wanderte seine Hand nach oben und umfasste ihre Brust. Nuria sah schnell wieder auf ihr Buch. Sie fühlte, wie ihre Wangen vor Scham glühten. Das war nun doch ein bisschen stark. Wieder kam ihr der Gedanke, zu gehen. Aber wenn die beiden nichts gegen ihre Anwesenheit hatten, war das ja wohl nicht nötig. Außerdem brauchte sie diese ruhigen Minuten am Morgen. Sie konzentrierte sich auf die Geschichte und las weiter. Der Seewind bewegte die Seiten ein wenig, während sie sich immer tiefer auf die Geschichte der beiden Helden im Buch konzentrierte. Sie fühlte, wie sich in ihrem Körper etwas regte, als sie las, wie der Prinz das Kleid der Heldin aufknöpfte und ihre vollen Brüste zum Vorschein kamen, auf die er gleich viele Küsse regnen ließ, während er seine Hand über ihren Oberkörper nach unten streifen ließ, bis er dann…. Nuria musste hart schlucken. Dieses Kapitel würde nicht gerade helfen, ihre Gedanken von dem Paar neben ihr abzulenken. Sie versuchte mit aller Kraft, nicht hinzusehen, aber die beiden schienen eine hypnotische Anziehungskraft auf sie auszuüben. Sie waren immer noch voll dabei. Inzwischen umklammerte das Bein des Mädchen die Taille des Mannes, und zog seine Hüfte hinunter zu ihrem Geschlecht. Seine Hand streichelte und drückte ihre Brust, die praktisch schon vollkommen aus dem Bikinioberteil geschlüpft war. Das Mädchen stöhnte leise und klammerte sich in sein langes schwarzes Haar. Ihre Köpfe bewegten sich langsam während sie sich ganz tief küssten. Nuria sah sich die beiden genauer an. Beide waren gut gebaut. Sein Körper zeigte, dass er viel von Fitness hielt. Seine Muskeln waren stark ausgeprägt, er hatte einen starken Rücken, der in einem festen runden Hintern endete, nur bedeckt von einem winzigen schwarzen Tanga. Der Körper der Frau besaß die richtigen Kurven an den richtigen Stellen und ihre Brüste waren groß genug, um die Hand des Mannes auf ihnen beinahe klein erscheinen zu lassen. Ihre Gesichter waren nicht deutlich zu erkennen, außer den geschlossenen Augen des Mädchens. Ihr Gesicht umrahmte hellblondes Haar. Nuria biss sich auf die Lippen, während sie die beiden beobachtete. Sie war inzwischen wirklich geil geworden. Wieder zwang sie sich, wegzusehen und weiterzulesen, aber es war sinnlos. Es erregte sie über alle Maßen, dem Paar zuzusehen. Während sie beobachtete, wie beide Körper sich aneinander pressten, spürte Nuria ein Prickeln in ihrem Unterkörper. Gleichzeitig merkte sie, wie ihr Bikinihöschen feucht wurde, so feucht, dass der Wind auf dem nassen Schritt ihre Haut kühlte. Das Mädchen öffnete die Augen. Beide Frauen starrten sich an. Der Mann öffnete ebenfalls die Augen, sah zu dem Mädchen hinunter und dann auf Nuria. Alle drei blickten sich an, während die Wellen vor ihnen sich am Strand brachen. Nuria wusste, dass dieser Moment entscheidend war. Entweder würde das Paar jetzt aufstehen und fortgehen oder sie auffordern, zu gehen, oder sie würden mit ihrem Liebesspiel aufhören. Aber ganz bestimmt würde jetzt etwas passieren. Nuria rechnete zwar mit allem Möglichen, aber nicht damit, dass das Mädchen ein freches Lächeln aufsetzen würde. Es kicherte, legte dann aber eine Hand auf den Mund und flüsterte dem Mann etwas ins Ohr. Nuria konnte ihre leise Stimme hören, aber das Geräusch der Wellen verschluckte die Worte. Nach ein paar Sekunden, lächelte der Mann genauso frech wie seine Freundin. “Was haben die beiden vor?” fragte sich Nuria. Sie wartete darauf, dass man sie bitten würde, doch zu gehen oder sich zu entschuldigen… Warum taten sie nichts? Sie verschluckte sich beinahe, als die beiden sich wieder aufeinander stürzten und weiterküssten. Der Mann streichelte wieder die Brust des Mädchens. Auf einmal zog er das Bikinioberteil nach unten. Eine nackte Brust sprang heraus. Nuria sah kurz die rote steife Brustwarze, bevor der Mann seine Hand auf sie legte und das zarte Fleisch massierte. Es fiel Nuria schwer zu atmen, als ihr bewusst wurde, das die beiden nicht aufhören würden. Sie wussten, dass sie da war und hörten trotzdem nicht auf. Nuria sah wieder in ihr Buch. Die Buchstaben verschwanden vor ihren Augen. Es hatte keinen Zweck, sie konnte sich nichts mehr vormachen. Sie war so furchtbar erregt, dass sie sich kaum bewegen konnte. Mit langsamen, beinahe heimlichen Bewegungen, legte sie das Buch neben sich und streckte sich auf dem Handtuch aus. Ihr Gesicht hingewendet zu dem Paar. Inzwischen lag das Oberteil des Bikinis im Sand neben ihnen. Das Mädchen umklammerte die Taille des Mannes mit beiden Beinen, ihre Hacken pressten gegen die Rückseite seiner muskulösen Oberschenkel. Seine Hände streichelten und massierten ihre Brüste, ab und zu nahm er eine Brustwarze zwischen die Finger, um sie zart zu kneifen. Dabei küssten die beiden sich leidenschaftlich weiter. Manchmal sah Nuria ihre flinken Zungen, die sich trafen. Nuria konnte einfach nicht fortsehen. Unwillkürlich wanderte eine Hand zu ihrem Schoß. Sie fühlte die Feuchtigkeit ihrer Lust im Schritt ihres Bikiniunterteils. Ihre Finger glitten seitlich unter das Höschen und fanden ihr erregtes Geschlecht. Sie tasteten über ihren kleinen Busch und tauchten dann tief ein in ihr Inneres. Jetzt war es ihr vollkommen egal, ob die beiden ihre Erregung bemerkten. Sie war verrückt danach, ihre eigene Lust zum Höhepunkt zu bringen, indem sie die beiden beobachtete. Die Hände der jungen Frau glitten über den Rücken des Mannes und unter das Bündchen seiner schwarzen Badehose. Für einige Momente sah Nuria die Konturen ihrer Finger unter dem Stoff, die seine Pobacken drückten. Aber schon gleich schob das Mädchen mit einer hastigen Bewegung seine Badehose nach unten und entblößte seinen nackten Hintern. Nuria streichelte über ihren heißen, nassen Venushügel, während sie zusah, wie der Mann seine Hüften über dem Schoß des Mädchens hin und her bewegte. Das lustvolle Stöhnen des Mädchens und das schwere Atmen des Mannes waren deutlich zu hören und Nuria begann auch selbst, heftiger zu atmen. Sie beschleunigte ihre Bewegungen, als der Mann seine Hände von den Brüsten des Mädchens nahm. Er griff unter das Bund ihres Höschens. Das Mädchen hob die Hüften, um es ihm leichter zu machen, ihr das Bikiniunterteil abzustreifen. Sie kicherte ein wenig und nahm ihre Beine von seiner Taille, um das Höschen ausziehen zu können. Dann flüsterte sie ihm etwas zu und er nickte. Er ließ sich von ihrem Körper rollen, stand mit dem Rücken zu Nuria und zog seine Badehose aus. Das Mädchen blickte zu Nuria. Diesmal sah Nuria nicht weg, sondern fing voll ihren Blick auf. Beide wussten, was geschah und sagten es sich mit diesem einen Blick. Als das Mädchen nach unten griff, ihr Höschen ganz abstreifte und ihr goldenes Schamhaar zeigte, wusste Nuria, dass es nun kein Zurück mehr gab. Nuria spreizte ihre Beine und drehte sich so, dass das Mädchen ihren Unterleib voll im Blick hatte. Nuria hob ihre Hüften und zog das Höschen aus. Sie sah, wie die Augen des Mädchens größer wurden, als sie ihr Geschlecht sah. Nuria legte das Höschen neben sich in den Sand und legte sich dann zurück. Eine Hand tastete erneut nach unten. Die Frau lachte hoch zu dem Mann. Er kletterte zurück auf das Handtuch und legte sich neben sie. Sie küssten sich. Als sich ihre Lippen trennten, beugte sich das Mädchen über ihn und ließ kleine Küsse über sein Kinn, seinen Hals und seine Brust regnen. Als sie ihren Weg über seinen Bauch hinunter küsste, bewegte Nuria rhythmisch die Finger über ihrem Lustzentrum. Als das Mädchen nun seinen Unterleib küsste, wurden Nurias Bewegungen hastiger. Als die Lippen des Mädchens den Stab von der Wurzel an aufwärts küsste, begann er weiter anzuschwellen und sich aufzurichten. Das Mädchen warf Nuria einen frechen Blick zu und öffnete dann ihre Lippen, um das Geschlecht ihres Freundes in ihren Mund schlüpfen zu lassen. Während Nuria ihre eigenen Finger fast hektisch kreisen ließ, hörte sie die Geräusche von Saugen und Lutschen als erotische Begleitung zur Steigerung ihrer eigenen Lust. Nuria zwang sich die Augen zu öffnen, um das Gesicht des Mannes zu betrachten. Er hatte die Augen fest zusammengepresst, aber sein Mund war vor Lust halbgeöffnet. Nuria biss sich stärker auf die Lippen, als sie fühlte, wie sich ihr Unterleib anspannte und die Hitze sich jetzt auf einen Punkt konzentrierte. Der Kopf der jungen Frau bewegte sich über ihrem Freund auf und ab. Ihre Hände stützte sie auf seine Oberschenkel, die jetzt ganz deutlich zu zittern begannen. Nuria fühlte, wie ihr Höhepunkt ganz nahe war. Aus ihren Atemzügen wurde ein immer lauter werdendes Stöhnen. Die junge Frau sah sie an. Der Blick auf ihr Geschlecht und auf das, was ihre Finger bewirkten, machte es, dass Nuria nun endlich von lustvollen Wellen überrollt wurde. Ihre Grotte zog sich um ihre Finger zusammen, während sie stöhnte, ihre Hüften zuckten unaufhaltsam und unkontrollierbar, während der Höhepunkt sie gefangen hielt. Es kam Nuria vor, als ob die junge Frau lächelte, auch das bewirkte, dass sie noch einmal zusammenzuckte und eine letzte Welle sie durchfuhr. Während Nuria langsam wieder zu Atem kam, nahm die junge Frau das Geschlecht ihres Freundes aus dem Mund. Der Mann öffnete die Augen und sah ebenfalls zu Nuria. Sein Blick wanderte zu ihrem nassen zuckenden Venushügel, und auch er lächelte. Die Frau sah erst ihn an und dann wieder Nuria. Sie setzte wieder das freche Lächeln auf und stand von der Decke auf. Im Reitersitz stieg sie über den Mann, und setzte sich dann breitbeinig auf seine Hüften genau über sein pulsierendes Geschlecht. Nuria sah, wie sich ein kleiner Tropfen Flüssigkeit aus ihrem Inneren löste und auf das geschwollene Fleisch unter ihr tropfte. Die Frau blickte zu Nuria, während sie sich langsam auf den Unterleib ihres Freundes setzte. Jetzt begann sie ihren Auf- und Abwärtsritt mit langsamen gezielten Bewegungen. Mit zitternden Fingern strich Nuria wieder über ihren geschwollenen Lustpunkt, denn obwohl sie gerade einen Höhepunkt erlebt hatte, war sie immer noch erregt. Spontan stand sie auf und machte ein paar zögernde Schritte hin zu dem Paar. Beide beobachteten sie, während sie sich näherte. Die Frau hörte dabei nicht einen Moment mit ihrem Ritt auf. Nuria biss sich auf die Lippen und stellte sich dann genau über den Kopf des Mannes. Während sie in die Augen der Frau sah, kauerte sie sich über sein Gesicht. Sofort kam seine Zunge zum Vorschein und leckte über ihr erregtes Fleisch. Die Berührung durchfuhr Nuria wie ein elektrischer Schlag. Sie erschauerte, als er sie nun intensiv und gezielt leckte und lutschte. Nuria fühlte, wie Säfte aus ihr tropften und sein Kinn benässten. Voll Verlangen kauerte sie sich noch tiefer über seinen Mund. Er belohnte sie mit noch intensiveren Berührungen. Nuria stützte die Hände auf seine Brust und setzte sich auf sein Kinn. Genau vor ihr hatte sie seine Freundin, deren Reitbewegungen schneller geworden waren. Die Oberschenkel der Frau klatschten auf die Hüften des Mannes. Mit lustvoll verzogenem Gesicht und aufgeworfenen Lippen sah sie Nuria an. Sie hob die Hände um die eigenen Brüste zu massieren und die Brustwarzen zu kneifen. Nuria fühlte, wie sich ihre Beinmuskeln anspannten, als die Zunge des Mannes sie langsam zum Höhepunkt brachte. Sie konnte nicht aufhören zu stöhnen und beugte sich spontan nach vorn. Sie drückte die Hände der Frau zur Seite und griff jetzt selbst nach den großen Brüsten. Sie hob die linke Brustwarze hin zu ihren Lippen und umkreiste sie mit der Zunge. Als sie die harte Perle lutschte und an ihr knabberte, zog die Frau scharf die Luft ein und zitterte. Nuria saugte die Brustwarze und den umliegenden Hof tief in den Mund. Die Frau stöhnte vor Lust. Sie legte ihre Arme um Nuria und presste sie noch dichter an sich. Nuria nuckelte an der Brustwarze und drückte ihre Hüften weiter auf das Gesicht des Mannes. Seine Zunge erforschte jeden Winkel ihres Geschlechts, bis Nuria die ersten Wellen der Erlösung fühlte und gleichzeitig stärker an der Brustwarze in ihrem Mund lutschte. Die Frau ritt noch heftiger und Nuria fühlte, wie sich der Mund des Mannes in ihrem feuchten Fleisch verkrampfte. Die Frau kam zuerst. Plötzlich erstarrte sie und fiel dann mit einem lauten Stöhnen nach vorn, den Kopf auf Nurias Schulter gestützt. Nuria fühlte die starken Zuckungen ihres Körpers. Trotzdem saugte sie weiter an der harten Brustwarze und rieb ihre Hüften über dem Mund des Mannes. Seine Zunge wanderte jetzt direkt auf ihr pulsierendes Lustzentrum und nach einigen spielerischen kleinen Stößen saugte er das kleine Organ plötzlich ganz in den Mund. Nuria kam sofort. Noch mit der Brustwarze zwischen den Lippen, überrollten Lustwellen ihren gesamten Körper. Beinahe gleichzeitig stöhnte der Mann auf “Ich komme……ICH KOMME…..!” Als der Mann sich langsam entspannte, kam Nuria zu sich und ihr wurde erstmals bewusst, was sie gemacht hatte. Sie sah hinunter auf die Frau, die sie angrinste. Nuria fühlte, wie sie vor Scham rot wurde, als sie sagte, “Ich hoffe, ihr hattet nichts gegen meine Gesellschaft.” Das Grinsen der Frau wurde noch breiter. “Aber nein. Wir hofften, dass du es tun würdest. Also, wie ist es…kommst du….öfter hierher?” Nuria stieg vorsichtig von dem Mann und fühlte noch einige lustvolle Schauer. Sie streckte sich auf dem Badetuch aus. Der Mann lächelte sie ziemlich erschöpft an. “Wir blieben hier, weil es so einsam schien. Als du kamst, befürchtete ich zuerst, dass du vielleicht geschockt sein könntest.” Die Frau lachte zu ihm. “Ich habe dir ja gesagt, dass sie nichts dagegen haben würde.” “Ganz im Gegenteil…” seufzte Nuria befriedigt. Dann sah sie auf die Uhr. “Also… ich muss jetzt wirklich gehen. Mein Büro wartet.” Sie ging die paar Schritte zu der Stelle, wo ihr Bikini lag. Als sie ihn anzog sah sie, wie das Paar sich bereits wieder küsste. Nuria ignorierte das erneute Kribbeln in ihrem Unterleib und hob das Badetuch und das Buch auf. Die Frau löste sich von den Lippen des Mannes und lächelte sie an. “Wir sind morgen früh wieder hier. Es wäre schön, wenn du auch kämst.” Nuria zog ihr Baumwollhemd über den Bikini und ging an dem Paar vorbei, zurück zur Straße. “Ich werde ganz bestimmt hier sein. Glaubt mir. Das hier war besser als jede erotische Geschichte.”
Wie alles begann, du hast es nicht einmal gemerkt.. den Zeitpunkt, als ich das erste Mal von dir Besitz ergriff.
Ein winziger Moment der Unaufmerksamkeit, und schon heftete ich mich an deine Fersen. Still, heimlich, leise begleitete ich jeden deiner Schritte, Tag für Tag und Nacht für Nacht.
Vielleicht hast du es gespürt, tief in dir drin: Dein unruhiger Atem des Nachts, Die Abgeschlagenheit am Tage. Folgen eines Kampfs, den du ohne dein direktes Wissen führst.
Doch ich bin geduldig und kann warten, auf den einen Moment in dem du nachlässig wirst, in dem deine Abwehr mich nicht mehr in Schach halten kann.
Und dann, endlich ist es soweit. Ich habe es mir bereits bei dir gemütlich gemacht, von dir völlig unbemerkt liege ich auf der Lauer, als du durchnässt und frierend nach Hause kommst.
Der Regen hat dir zugesetzt, das kalte Wasser tropft dir aus den Haaren, vom Kinn, und verliert sich in der Mitte deiner Brüste. Dein dünnes Hemdchen liegt nass an deinem Körper und macht dich frösteln, ebenso wie deine klatschnassen Jeans.
Du versuchst sie auszuziehen, bekommst sie kaum über dem Po. Zitternd ziehst du auch dein Oberteil aus, dein ganzer Körper ist von einer Gänsehaut bedeckt. Du schlüpfst nur schnell in ein Top und kriechst sofort unter deine Decke.
Ich weiß, dein Tag war anstrengend.
Ich verhalte mich still und leise, bin eins mit deinem Herzschlag und deinem gleichmäßig werdendem Atem. Während du schläfst beginne ich mein Werk und nehme dich ganz in Besitz. Dein Widerstand bricht schnell zusammen, und ungehindert kann ich bis in dein Innerstes vordringen. Schweiß bildet sich auf deiner weichen Haut, läuft dir den Körper hinunter und sammelt sich an verborgenen Stellen. Atemlos, stöhnend, windest du dich während ich deinen Körper fest im Griff habe. Dein rasender Puls und die Hitze in dir bestätigen mir, dass ich vorerst gewonnen habe, tief in dir setze ich mich fest, vermehre mich in Dir.
Mitten in der Nacht
Es ist mitten in der Nacht, vielleicht 3 oder 4Uhr. Ich bin gerade kurz aufgewacht und nun kann ich nicht mehr einschlafen. In meinem Traum aus dem ich gerissen wurde, hast du mir gerade einen geblasen und mein Schwanz ist jetzt hier noch genauso hart wie in meinem Traum. Meine Gedanken wandern in den Traum und während ich mir ausmale wie es weiter gegangen wäre beginne ich mich langsam selbst zu wichsen. Mit meinem Daumen streiche ich über meine, von meiner Lust schon feuchten Eichel und ich weiß dass mir dass Spiel mit mir selbst jetzt nicht genug ist.
Ich lasse von mir ab und schaue dich an. Noch liegst du da und schläft. In Licht dass durch die Fenster fällt kann ich sehen wie sich dein Brustkorb stetig hebt und senkt und wie sich deine Brüste dabei bewegen. Du schläfst auf der Seite mir zugewandt und ich streichle leicht über deine Schulter deine Seite entlang über deine Hüfte und an deinem Po entlang. Nur ganz sanft denn ich möchte dich nicht abrupt wecken zeichne ich deine Kurven nach. Während ich dich so streichle frage ich mich ob dein Traum im Moment genauso aufregend iss wie der aus dem ich leider aufgewacht bin. Deinen Bauch entlang streiche ich langsam nach Oben und fahre deine Brüste entlang. Leicht nehme ich sie in die Hand und fahre danach mit meinen Fingern um deine Brustwarze. Ich beige mich vor und küsse deine Lippen.
Nochmals küsse ich dich diesmal etwas stärker. Meine Küsse wandern deinen Hals entlang und als ich an deinen Brüsten ankomme beginne ich mit meiner Zunge deine Brustwarze zu umkreisen. Dein Körper streckt sich und ich weiß dass du inzwischen aufgewacht sein muss. Ich stoppe und schaue dich kurz an um dich dann wieder zu küssen. Dieses mal erwiderst du meinen Kuss und unsere Zungen beginnen miteinander zuspielen. Mit meiner Hand knete ich deine Brüste und spiele mit deinen Brustwarzen. Ich spüre dass auch deine Lust immer mehr wächst denn deine Küsse werden intensiver. Als meine Hand ihren weg zu deiner Pussy sucht machst du mir den Weg frei in dem du deine Beine leicht spreizt. Meine Finger fahren über deine Schamlippen. Ich unterbreche unseren Kuss kurz um meinen Finger an zu feuchten und lasse ihn dann in dich gleiten. Inzwischen ist auch eine deiner Hände meinen Körper entlang bis hin zu meinem Penis gelangt den du nun in der Hand hältst und leicht wichst. So verwöhnen wir uns gegenseitig mit unseren Händen. Immer schneller und stärker werden unsere Bewegungen und immer stärker stimulieren wir den andern. Ich drücke mich an dich was es dir unmöglich macht weiter mit deiner Hand an meinen Penis zukommen der nun an deine Hüfte gepresst ist. An deinen Brustwarzen knabbernd verstärke ich mein Spiel mit dir und beginne mit 2 Fingern in dich einzudringen. Dein Becken presst sich immer stärker gegen meine Finger und als ich mit meinem Daumen über deinen Kitzler gleite höre ich dich aufstöhnen. Dein Atem geht immer schneller und spüre dass du deinem Orgasmus immer näher kommst. Kurz darauf ist es soweit und ich spüre wie du kommst, Spüre wie sich dein Körper leicht verkrampft und du dich noch fester gegen meine Hand drückst. Ich verlangsame meine Bewegungen und als dein Orgasmus abklingt kommen meine Bewegungen komplett zum erliegen.
Langsam ziehe ich meine Hand zurück und lecke meinen Finger entlang um dich zu schmecken. Mit meinen noch feuchten Fingern beginne ich mich wieder selbst zu wichsen während ich dich küsse. Ich lasse von mir ab denn nun will ich dich ganz spüren ich winkle dein eines Bein an und rücke etwas im Bett nach unten sodass ich in dich eindringen kann. Als ich deine Hand an meinem Schwanz spüre die mich kurz wichst und mich dann dass letzte Stück fast nach oben zieht bis ich vor deiner Pussy stehe und du mich in dich führst. Während ich dich eindringe genieße ich dass Gefühl der Wärme dass immer mehr und mehr von meinem Penis umhüllt bis ich schließlich ganz in dir bin. Immer wieder in dich stoßen knabber ich an deinen Brustwarzen und sauge fest an ihnen. Ich Presse mich mit meinem Becken gegen dich und bewege es leicht im Kreis sodass ich in dir Kreise. Versuche so tief in dir zu sein wie nur möglich um dann wieder fast ganz aus dir zu gleiten um wiederum ganz in dir versinken zu können. Mit jedem meiner Stöße bringe ich uns beide unseren Orgasmen immer näher.
Doch du hast noch etwas anderes vor, willst noch etwas anderes von mir. Du drückst mich weg und ziehst dich weg so dass ich aus dir gleite. Dann sagst du mir, dass ich dich von hinten nehmen soll und drehst dich auf den Bauch. Reckst mir deinen Po entgegen und erwartest mich. Hinter dir kniend teile ich mit meinem Schwanz deine Schamlippen und drücke mit ihr kurz gegen deinen Kitzler bevor ich wieder in dich eindringe. Mit langen tiefen Stößen beginne ich dich zunehmen. Während ich mich an deinem Becken festhalte kann ich sehen wie du mit deinen Brüsten spielst. Kurz darauf spüre ich deine Hand an deinem Kitzler während du meine Stöße genießt. Du spielst mit deinem Kitzler während ich meinem Orgasmus immer näher komme. Deine Hand wandert von deinem Kitzler weiter und massiert meinen Hoden. Danach platzierst du deine Finger so dass sie rechts und links von meinem, in dich eindringend, Schwanz liegen. Du drückst sie langsam zu und stimulierst mich so noch mehr. Meine Stöße werden immer schneller und mein Orgasmus kommt immer näher. Auch dich hat mein immer wieder in dich eindringender Schwanz deinem Orgasmus immer näher gebracht. Als ich tief in dir komme und die letzten male in dich Stoße wandert deine Hand ein letztes mal an deinen Kitzler und es kommt auch dir. Tief in dir genießen wir gemeinsam unseren Orgasmus.
Vor Jahren hab ich eine alte Bekannte auf einer Part wieder getroffen. Wir hatten uns Jahren nicht gesehen und verstanden uns immer noch wie früher. Wir tauschten die Handynummern und das SMS`n begann.
Sie war vergeben, aber oft allein, ich Single.
Wir schrieben uns Tag für Tag, fast stündlich. Über alles und dann auch über Sex. Wir schrieben uns Fantasien, schickten uns Bilder. Das Handy hätte immer rot oder nass werden müssen.
Als ich mal wieder auf Heimaturlaub war, haben wir uns freitag abends verabredet. Es war Februar, vom den Temperaturen erträglich.
Im Vorfeld hatten wir uns schon heiß gemacht auf dieses Treffen. Es fand abseits statt, bei einem Kieswerk.
Jenny hatte Kaffee dabei und wir quatschten, nach einer intisiven Begrüsung, wie in alten Zeiten. Es hielt nur dden halben Kaffe an, dann gingen wir aufeinander zu, sie packte mich, zog mich an sich und fing an mich zu küssen. Es war der geilste Zungenkuss seit langem.
Das Blut schoß mir sofort vom ganzen Körper ins Becken und ich bekam eine riesen Beule…Verdammt kann die küssen, dachte ich.
Beim Küssen blieb es nicht und fingen heftig an zu fummeln. Sie öfnete meine Hose und holte meinen nasse, harten Schwanz raus, den sie sofort mit ihrer Hand verwöhnte. Mit der anderen massierte sie meinen Arsch.
Als ich kurz aufhörte sie zu küssen, ich wollte nur fühlen was sie unter ihren Rock trägt, fing sie meinen Kopf sofort wieder ein küsste mich weiter.
Während sie mit Ihrem Mund an meinen Hals hinter glitt, habe ich es immerhin geschafft Ihre Brüste zu finden. Ich fingerte irgendwie ihren BH auf und fasste sie an….Ihre herrlichen, großen Titten mit harten Nippeln.
Ich schaffte es, meinen Kopf an ihre Titten zu bringen, damit ich diese Prachtstücke lecken und küssen könnte. Genüsslich knabberte ich an ihren Nippeln, während die andere Hand Ihre mittlerweile nasse Pussy suchte…

SIe massierte und wichste meinen Schwanz, ich war im Himmel, bearbeitete ich ihre möpse und ihr nasses loch.
“nur fummeln, kein sex beim ersten mal” sagte sie, um dann gleich wieder zu stöhnen.
Ich leckte ihre Nippel, zwei Finger spielten an ihrer Clit.
Mösensaft lief mir die Hand runter als sie zum ersten Mal kam.
Zum verschnaufen knutschten wir nur. Dann drehte ich sie um, und sie lag auf der Motorhaube von Ihrem Auto. Ich begann genüßlich ihre pussy mit mit meinen fingern zu stoßen, während ich mit meiner zunge ihren geilen po verwöhnte. sie stöhnte und es hat gefühlt nur sekunden gedauert, bis sie ein zweites mal kam…
Sie richtete sich auf, dreht sich zu mir und sagt “Umdrehen”.
Dann zieht sie mich an sich. Mein Po drückt gegen ihre immer noch nasse Möse.
Sie fängt an meinen Hals von hinten zu küssen und wichst meinen Schwanz…Ich werde zu wachs in ihren Armen. Mit der einen Hand packt sie sich zwischen dir Beine.
Ihr geiler Saft ist daran zusehen und ich kriege gerade noch mit, wie sie mir den Nektar an ihren Fingern in den Mund einführt…
“Das warst Du, also probier mal” sagt sie, während sie mit der anderen Hand weiter meinen harten Freund bearbeitet.
Es dauert nicht lange und eine risiko Explosion durchzuckt meinen Körper. Mit einer ihrer Händer fängt sie die Ladung auf…
Taumelnt steh ich vor ihr, während sie sich das Sperma von den Fingern leckt…
“Lecker….beim nächsten mal probier ich ne ganze Portion”
Nach dem naschen hilft sie mir noch, meinen Freund, inkl. Abschiedskuss(der hätte für ne zweite Runde gereicht, wieder einzupacken.
Es ist Abend, die Dunkelheit bricht herrein.
Das Licht der Straßenlaternen ist längst an gegangen.
Das ganze Haus ist still, nur aus dem Badezimmer kommen Geräusche.
Die Dusche läuft. Vor dem Fenstern rascheln die Blätter.
Doch dies nimmt Marieanne nur unbewusst war.
Ihre langen blonden Haare kleben ihr auf den wohl geformten Brüsten.
Wie in Trance streicht Marieanne eine Haarsträhne von ihren zarten rosafarbenden Brustwarzen.
Bei dieser Berührung erschaudert ihr gesamter Körper.
Eine Gänsehaut überzieht ihre großen Brüste. Die zarten Nippel werden hart.
Dabei stößt Marieanne einen leisen Seuftzer aus.
Wie gerne würde sie sich jetzt ihrer Lust hin geben.
Oft hat sie sich schon vorgestellt, wie es wäre einfach hinaus zu gehen und einen Mann zu suchen, einfach irgendeinen Mann.
Den sie dann mit zu sich nimmt, der sie es ihr ordentlich besorgt & am nächsten Morgen verschwindet.
Doch ihre gute katholische Erziehung lässt diesen Wunsch nach belanglosem Sex einfach nicht zu.
Außerdem ist Marieanne verheiratet. Seit 5Monaten schon.
Doch ihr Mann ist kaum zu hause.
Wie gern würde sie jetzt von starken Händen gepackt und ins Schlafzimmer getragen werden.
Statt dessen muss sie sich damit begnügen kalt zu duschen.
Wehmütig steigt Marieanne aus der Dusche und trocknet ihre olivfarbende Haut
mit einem weichem Handtuch ab.
Dabei gleitet sie sehr langsam mit ihm über ihre Brüste & die Beide.
Der Blick in dem Spiegel sagt ihr das es sich gelohnt hat zu duschen.
Alle Behaarung ist perfekt entfernt.
“Doch niemand ist hier um diese Perfektion aus zu nutzen”, denkt sie zornig und streift ein Nachthemd über.
Als sie in dem großem Bett liegt wünscht sie sich einen Mann,
der ihr das gibt was wie braucht & schlummert ein…
“Na du geile Hure?” hörte sie eine dunkle männliche Stimme.
Wie Schreck reißt Marieanne ihre Augen auf.
Doch alles ist dunkel.
Sie sieht die zwei Männer nicht sich direkt links und rechts von ihr befinden
& ihre harten Prügel für sie wichsten.
Nur die schweren Atemgeräusche und die Wichs-Bewegung lässt sie erahnen das sie nicht alleine ist.
“Wer ist hier? Wo bin ich?” ruft sie und richtet sich auf.
Doch anstatt einer Antwort wird sie von starken Händen nach unten gedrückt.
Seidene Tücher werden um ihre Hand und Fußgelenke gebunden.
Sie kann sich kaum bewegen.
“Bitte.. lassen Sie das. Ich bin verheiratet.. Mein Mann wird jeden Moment da sein!”,
fleht Marieanne.
Ihr Körper verkrampft vor Angst, doch tief in ihr brodelt die Lust.
Doch noch überwiegt ihre Angst vor dem was kommen wird.
Sie windet sich und fleht die Männer an sie doch los zu lassen.
Auch Geld hatte sie ihnen schon angeboten, doch es kam keine Reaktion.
“Komm du geile Schlampe, öffne deinen Blasmund mal” raunzt eine Stimme direkt neben ihrem Ohr.
Große Hände halten ihr Gesicht zur Seite und drücken gegen ihre Wangen.
Marieanne hat keine Wahl, sie öffnet zaghaft ihre vollen Lippen.
Der Mann schiebt langsam seinen Schwanz in ihren Mund.
Sie bemerkt, das die Eichel sehr groß und dick ist.
Was sie nicht sieht, ist das die Schwanzeichel dazu auch noch rot ist
& der Rest des Schwanzes ebenfalls so dick ist wie die Eichel selbst.
Erst als der Mann ihr den Schwanz immer tiefer in ihren Blasmund schiebt,
begreift sie wie groß der Schwanz ist & wie geil dieser Mann auf sie ist.

Während Marieanne dem einen Mann den Schwanz mit ihrem Mund verwöhnt,
fängt der andere Mann an, ihre Oberschenkel mit den Lippen zu liebkosen.
Er streichelt über ihre langen Beine.
Dabei wandern seine Finger immer weiter zwischen die Schenkel.
Obwohl Marieanne versucht ihre Beine zusammen zu drücken, wandert ein Mittelfinger
des Mannes weiter bis zu ihrer Spalte.
Unglaublich langsam streichelt der Mittelfinger ihre ganze Spalte entlang.
Immer wieder hoch und runter wandert er, bis er immer tiefer anfängt zwischen ihre Muschilippen zu gleiten.
“Mein Gott was geschieht bloß mit mir?”, denkt Marieanne “Hier sind zwei Männer die meine hilflose Lage ausnutzen, niemand hilft mir..und doch..” ihre Gedanken
werden durch einen Luftzug an ihrem Venushügel gestörrt.
Eine Zunge streichelt sanft über ihn.
Immer fordender bahnt die nasse Zunge ihren Weg über Marieannes Spalte.
Dabei wird ihre Möse von innen schon ganz feucht und heiß.
Der Mann leckt über ihren Kitzler, saugt und lutscht an ihm.
“Und wie schmeckt die Fickhure?!” fragt der andere Mann
“Ausgezeichnet. Ich lecke ihre Möse sauber, danach ist ihr Fickloch dran..” antwortete der Andere lachend und vergrub sein Gesicht wieder in ihrer Fotze.
Marieannes Gesicht war schon klitschnass vom Blasen, als der Mann seinen
Schwanz aus ihrem Blasmund raus holte. Seine Hände massierten kräftig ihre dicken Brüste.
“Das gefällt dir was?!”
“Sag schon das es dir gefäll! Gib es zu, du willst das wir weiter machen
und es dir einmal so richtig besorgen” rief der Mann neben ihr.
“Ja”, flüsterte Marieanne, ihr ganzer Körper zuckte immer heftiger.
“Sag es, laut” sprach der Mann.
“JA, ich will das ihr es mir richtig besorgt, los nehmt mich, alle beide, ich brauche es!” schrie Marieanne herraus als ein gewaltiger Orgasmus über sie kam.
Schweiß gebadet und mit einem Schrei erwacht Marieanne in ihrem Ehebett.
“Es war ein Traum”, dachte sie.
Es war eine dunkle tiefe Nacht, die noch nicht vorbei war.
In der Hoffnung ihren Traum fortsetzen zu können,
legte sie ihren Kopf wieder auf ihr Kissen und schlief ein..