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Mona und die Sünde

Religionsethik hieß das Seminar, und Prof. Haberkamp war ein sehr gestrenger Lehrer. Er referierte über das Verlangen nach Reinheit und Unberührtheit, das seiner Meinung nach zur Wahl eines kirchlichen Berufes unbedingt dazugehörte, und wir Studenten saßen da und lauschten seinen Ausführungen über die Verwerflichkeit sexueller Handlungen an anderen Personen und auch – ja, vor allem auch an sich selbst.
Die biblische Geschichte von Onan trifft die Geschichte ja nicht so ganz, auch wenn die Selbstbefriedigung weithin Onanie genannt wird. Onan vollzog zwar den Geschlechtsverkehr mit der Witwe seines Bruders, unterbrach ihn aber vor seinem Höhepunkt und ließ seinen Samen in den Wüstensand fließen – etwas, was heutzutage alle Pornodarsteller auch machen müssen, damit die Zuschauer den Eindruck der Echtheit der gezeigten Handlung haben. Allerdings ist es meist nicht der Wüstensand, auf den der Samenstrahl gerichtet wird, sondern der Mund der Partnerin, und die schließt dann die Augen, denkt an das Geld, das sie verdient mit diesem Film und schluckt das Zeug runter.
Durch die massenweise Verbreitung solcher Szenen sehen sich auch sogenannte „anständige Frauen“, also Ehefrauen und Mütter, gezwungen, den Schwanz ihrer Partner ordentlich auszusaugen, die Männer wollen es so erleben, und es fühlt sich ja auch ganz toll an, dem Kitzeln einer Zunge nachzugeben und in das heiße, feuchte Mundloch hineinzuspritzen. Zum Ausgleich haben sich die Frauen angewöhnt, ihre Männer dazu zu bringen, dass sie solange die heißen, anschwellenden Mösen lecken, bis die Frauen zucken und stöhnen und ihren Saft den Männern in den Mund fließen lassen. Und die Männer haben gelernt, diesen leicht salzigen Geschmack zu lieben.
Aber darum ging es nicht im Seminar Prof. Haberkamps, sondern um das Verlangen nach Reinheit, das Menschen im Dienste der Kirche in sich spüren sollten. Natürlich betrifft dieses Verlangen in erster Linie Priester, aber auch Religionspädagoginnen und Religionspädagogen, und als Student dieser Wissenschaft saß ich im Seminar und lauschte. Natürlich ist es im Priesterberuf schwierig, diese Reinheit zu bewahren, dachte ich mir, und ich dachte auch an die Frauen, wie sie zur Beichte gingen, geduckt und mit roten Ohren, und wie sie dann herauskamen aus dem Beichtstuhl, eine Kerze anzündeten, ihre Vaterunser beteten und dann nachher in der Konditorei zusammensaßen und flüsterten und lachten und sich wahrscheinlich vorstellten, wie der Pfarrer in der Sakristei seinen Schwanz rieb und die Sünden seiner Schäfchen herausschüttelte.
Rechts von mir im Hörsaal saß Mona und schaute andauernd zu mir herüber. Wahrscheinlich erriet sie meine Gedanken. Mona war eine kleine, eher unscheinbare, dunkelhaarige Studentin, aber mit unwahrscheinlich großen, ausdrucksstarken Augen ausgestattet. Haberkamp gab uns noch eine Aufgabe, die wir bis zur nächsten Woche zu erledigen hatten – nämlich einen Aufsatz über die Verwerflichkeit sexueller Handlungen an sich selbst zu schreiben, dann wünschte er uns eine schöne Woche und verließ den Raum. Auch wir packten unsere Sachen zusammen und gingen. Mona schaute, dass sie neben mir ging, als wir und durch die Türe drängten, und da blieb sie zunächst auch.
„Peter, kommst du noch mit auf eine Cola, ich möchte was reden mit dir!“ sagte sie. Ich hatte gerade Zeit, also kam ich mit in das kleine Espresso, wo wir Studenten oft nach Vorlesungen und Prüfungen saßen und redeten. Einige Tische waren frei, es war die Zeit, in der die Frühstücksgäste nicht mehr und die Mittaggäste noch nicht im Lokal waren. Lisi, die ältere, blonde Serviererin brachte uns zwei Flaschen Cola.
„Was gibt’s, Mona, was willst du mit mir reden?“ frage ich sie. Sie zögerte, wurde ein wenig rot m Gesicht und auf den Ohren, und dann fragte sie: „Peter, sag, wie ist das eigentlich mit der Selbstbefriedigung bei euch Männern?“ Diese Frage überraschte mich, zuerst war ich sprachlos, dann sagte ich: „Na, wahrscheinlich auch so wie bei euch Frauen!“ – „Wie’s bei mir ist, weiß ich, bei anderen Frauen wird es auch so sein, aber ich will wissen, wie es bei euch Männern ist! Oder, die Frage ist vielleicht besser, wie ist’s bei dir?“

Wie sollte ich das einer Frau erklären? „Na, ich mach’s mir halt!“ Mona hatte mit dieser Antwort nicht genug, sie wollte es genauer wissen. Ich fragte: „Hast du noch nie gesehen, wie ein Mann es sich selbst macht?“ – „Nein!“ war die kurze Antwort. „Wieso denn nicht?“ – „Na, du weißt ja, der Wunsch nach Reinheit!“ sagte sie.
„Also, ich knöpf mir die Hose auf…“ begann ich. Mona wollte wissen: „Zuerst interessiert mich, was du denkst dabei. Stellst du dir da bestimmte Frauen vor oder bestimmte Situationen oder bestimmte Gefühle?“ – „Na ja, eigentlich was von allem“ sagte ich. „Hast du dir mich auch schon einmal vorgestellt?“ – Ich begann, mich überfordert zu fühlen. Ich hatte mir Mona noch nicht vorgestellt dabei – oder nein, eigentlich hab ich mir schon mal vorgestellt, ihr in die Augen zu sehen, während ich meinen Schwanz rieb. Monas intensive Augen, daran kam wohl kaum ein Mann vorbei.
Ein lautes Rudel Studentinnen nahm am Nachbartisch Platz, unser Gespräch war nicht mehr ungestört. „Willst du einmal dabei sein?“ fragte ich Mona. Ihre Augen blitzten auf. „Ja, Peter, wenn du das machst für mich?“ „Na ja, im Dienste der Wissenschaft…“ „Jetzt gleich?“ fragte sie mich. „Was. Hier im Lokal?“ – „Nein, natürlich bei mir daheim, Dummerchen!“

Mona zahlte auch für mich die Cola, mir war’s recht. Dann gingen wir in Monas Bude – das war eigentlich eine teure Zwei-Zimmer-Wohnung nahe bei der Uni. Mona hatte einen reichen Papa, der für sie sorgte. Wir gingen die Treppen hoch, sie öffnete die Türe, wir traten in das Vorzimmer und ich wollte sie küssen. Mona entwand sich meinen Armen und sagte: „Nichts da, Peter. Wir sprechen nur über die Hausaufgabe!“ – „Aber…“ – „Nichts aber. Du onanierst, und ich bin dabei und schau dir zu, so war das abgemacht!“ Mir schien es nicht so fix abgemacht zu sein, aber ich wollte nicht kneifen, also fragte ich: „Und wo…?“ Mona überlegte, dann sagte sie: „Nicht in meinem Bett, das gehört nur mir! Aber hier auf dem Tisch?“ – Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Mona räumte ihren Laptop und ein paar Bücher von der Tischplatte, breitete ein Leintuch drüber und legte einen Kopfpolster bereit. Sie holte eine Küchenrolle aus ihrer Küche, stellte sie auf den Tisch und sah mich erwartungsvoll an. „Zieh dich aus, Peter, oder willst du dein Gewand lieber anbehalten beim Wichsen?“ – „Ääääh…“- mir fehlten die Worte.

„Na, wie machst du es denn immer?“ – „Na, wenn’s schnell gehen soll, so im Klo auf der Uni, natürlich im Gewand. Aber daheim…“ – „Fühl dich wie daheim, Peter!“ sagte sie. Ich zog mich aus, fühlte mich wie bei einer ärztlichen Untersuchung. „Leg dich auf den Tisch!“ befahl Mona, als ich nackt war. Ich gehorchte.
„Dein Penis ist schon halb erigiert!“ stellte Mona fest. „Dann nimm ihn doch in die Hand und reib ihn ein bisschen, damit er ganz steif wird.“ Ich hatte es versucht, aber Mona antwortete: „Nein, das tust du selbst. Ich bin nur Beobachterin, vergiss einfach, dass ich da bin!“ Also streichelte ich meinen treuesten Anhänger, wie ich ihn manchmal nenne, und spürte, wie das Blut hineinströmte und ihn füllte. „Woran denkst du jetzt?“ wollte Mona wissen. „Daran, dass ich auf deinem Esszimmertisch liege und mich wichsen soll!“ antwortete ich. Mona sagte: „Nein, Peter, so gehst das nicht! Wenn du daheim in deinem Bett wärst und die einen schönen Höhepunkt machen wolltest, woran würdest du jetzt denken?“
Ich schaute auf Monas Lippen, da hatte ich eine Idee. „Ich würde mir vorstellen, dass du jetzt nackt bei mir im Bett liegst und mich küsst, und dass das deine Hand ist, die meinen Schwanz streichelt…“ Mona beugte sich vor und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. „meine Zunge spielt mit deiner Zunge, meine Hand reibt deinen Schwanz…“ sagte sie träumerisch. „Küss mich!“ sagte ich, und sie antwortete: „Nein. Peter, das war nicht die Aufgabe. Es geht um die Lust, die du dir selbst bereitest.“ „Na gut!“ maulte ich, schloss die Augen und stellte mir vor, wie sich Mona mit kleinen Küssen an meinem Körper entlang hinabtastet und dann meinen Schwanz in den Mund nimmt und mit ihrer Zunge meine Eichel umspielt.

„Woran denkst du jetzt?“ unterbrach Moni meine Gedanken. „Daran, dass du an meinem Schwanz saugst und ich mich zurückhalten muss, damit ich nicht in deinen Mund spritze – aber ich will dich vorher noch so richtig fest und ordentlich durchficken, du kleines Luder!“ „Oh!“ rief sie aus, ich schaute ihr ins Gesicht und bettelte: „Komm, zieh dich auch aus und leg dich zu mir, ich ficke dich, bis du Sterne siehst!“ – „Nein, Peter, das ist nicht die Aufgabe! Aber du kannst es dir ja vorstellen beim Wichsen!“ – „Dann schau mir wenigstens in die Augen dabei, Mona!“ – „Na gut, und du sagt mir immer, was du dir gerade vorstellst!“

Mona saß auf einem Sessel neben dem Tisch, auf dem ich wichste. Ich drehte mich zur Seite, damit ich ihr besser in die Augen schauen konnte. „Gut, Moni. Ich stell mir jetzt vor, dass du mit dem Gesicht wieder zu mir heraufkommst und mich küsst und dabei neben mir liegst und dich windest und die Beine spreizt, und ich greife dir auf deine Muschi, reib deinen Kitzler und steck dann meine Finger hinein und suche den Punkt, wo deine Möse ganz sensibel ist. Ich fick dich mit den Fingern, bis du schreist vor Lust!“ „Oh, Peter, du bist so geil!“ hauchte Moni. Ich versuchte es noch einmal: „Willst du nicht auch…?“ – „Peter, denk an die Aufgabe! Aber sag mir weiter, was du mit mir machen möchtest!“ – „Ich möchte dir die Möse lecken, bis du kommst und kommst und kommst und deinen Mösensaft in meinen Mund spritzt, und du krallst deine Finger in meinen Haaren fest!“ Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Mona mit ihren Brustwarzen durch den Stoff ihrer Bluse hindurch zu spielen begann. Sie hatte ihre Lippen leicht geöffnet, ihre Zunge spielte damit, und sie hauchte: „Du weiter, Peter – was denkst du jetzt?“ „Ich stell mir vor, wie du mein Gesicht zu deinem hochziehst und mir die Zunge in den Mund schiebst, während ich den Schwanz in deine Möse schiebe und dich ficke, ganz fest, ganz fest, ganz fest – oooooohhhhh!!!“ Ich konnte meine Lust nicht mehr steuern, ich musste einfach abspritzen, so geil war ich. „Ohhh!“ sagte Mona, „Das ist aber viel, was du da spritzt!“ und sie starrte auf meinen Schwanz, der immer noch pulsierte und tropfen weißen Spermas herauspresste. Mona bekam wieder einen sachlichen Gesichtsausdruck und reichte mir zwei Blätter von der Küchenrolle. „Ejaculatio praecox – wisch dich ab!“ sagte sie. Ich protestierte: „Wieso – ich war ja ohnehin drinnen!“ – „Ja, aber nicht lange genug! Wenn du eine richtige Frau fickst, dann musst du das mindestens eine Stunde lang durchhalten, sonst hat sie keinen Spaß dabei!“ Jetzt sagte ich „Oh!“ – ich hatte zwar schon mit einigen Frauen das Vergnügen gehabt, und es hatte ihnen auch immer Spaß gemacht – aber eine ganze Stunde… Ich zog mich wieder an, Mona schien mich plötzlich ganz eilig aus der Wohnung draußen haben zu wollen. „Geh jetzt, bitte, ich muss noch lernen!“ Also trollte ich mich, setzte mich noch auf ein Glas Bier in die Studentenkneipe und wunderte mich über die Frauen.
Am nächsten Morgen gab es die langweilige Katechetik-Vorlesung, aber auch das musste sein. Ich setzte mich in die letzte Reihe. Mona kam direkt auf mich zu, setzte sich neben mich. „Wie geht’s dir, Peter?“ fragte sie mich. „Danke der Nachfrage, Mona. Ich hab gut geschlafen!“ – „Ich auch, aber vorher hab ich mich noch ordentlich vibriert!“ – „Du hast waaas?“ – „Na, selbst hab ich mir Lust bereitet, mit meinem Vibrator, und das gleich vier mal hintereinander!“ Ich kannte mich nicht mehr aus. „Na ja, wir Frauen können’s halt öfter!“ lachte sie.
Frau Prof. Timmel war eine graue, alte Jungfrau, und sie konnte stinklangweilig vortragen. Ich stellte mir Mona vor, wie sie mit ihrem Vibrator spielte und ein übers andere mal zu quieken begann, wenn es ihr kam. Prof. Timmel hatte wohl noch nie einen Orgasmus erlebt, weder alleine noch zu zweit.

„Hast du heute nachmittag Zeit, so um zwei Uhr?“ fragte mich Mona nach der Vorlesung. „Muss ich noch einmal… ?“ fragte ich vorsichtig. „Nein!“ lachte Mona, diesmal hab ich eine Überraschung für dich!“
Um zwei Uhr stand ich vor ihrer Türe, sie öffnete, zog mich hinein und küsste mich heftig unter Einsatz ihrer Zunge. Dabei zog sie mich ins Wohnzimmer. Kaffee und Kuchen standen auf dem Tisch, und dabei war Ingrid, eine blonde, bebrillte Studentin aus dem Kurs von Prof. Haberkamp. Ich reichte ihr die Hand. Mona sagte: „Ich möchte gerne mit dir „in realitas“ das tun, was du dir gestern vorgestellt hast, und Ingrid möchte uns zuschauen dabei. Ingrid sah die Fragezeichen in meinen Augen und sagte: „Nun ja, es geht auch um die Aufgabe bei Prof. Haberkamp. Aber keine Angst, ich störe euch nicht!“ – „Nein, Ingrid wird nur dabei sitzen und sich vibrieren!“ ergänzte Mona. „Aber zuerst gibt’s Kaffee und Kuchen.“ Wir redeten über das studium und die hohen Anforderungen, Ingrid erzählte, dass sie nervös sei, weil sie noch nie einem Paar zugesehen hatte in der Wirklichkeit, aber auch sie brauchte Ideen für die Aufgabe, die Prof. Haberkamp uns gestellt hatte.
Im Schlafzimmer war das Bett bereits abgedeckt, daneben stand ein Lehnstuhl mit einem Badetuch abgedeckt, am Beistelltisch lag ein lilafarbener Vibrator und eine Stoppuhr. Wir entkleideten uns alle drei. Ingrid sagte: „Lasst euch nur ja nicht stören von mir! Fertig – und – los!“ Sie startetet die Stopuhr, setzte sich in ihren Lehnsessel und begann, sich die Brüste zu streicheln, während Mona und ich einander zu ertasten begannen mit den Händen, den Augen, den Zungen, der ganzen Haut. Mona war eine ganz tolle Geliebte, stellte ich fest, wir fickten wie die Hasen und als ob es kein Morgen mehr gäbe. Was genau da alles passiert ist – ich kann mich nicht mehr erinnern, es war einfach zu geil, und dass Ingrid immer wieder stöhnte und schrie stachelte uns nur noch mehr an. Ich weiß nur, dass am Ende ich den Mund voller Mösensaft hatte und Mona den Mund voller Sperma, und dann küssten wir einander und mischten die Flüssigkeiten mit unseren Zungen ordentlich durch, und auch Ingrid gab sich noch einen letzten Orgasmus mit dem lila Dildo, im Stehen neben dem Bett. Dann drückte sie auf die Stoppuhr und stellte fest: „Eine Stunde, sieben Minuten und zweiunddreißig Sekunden!“ „Diese Prüfung hast du bestanden, Peter!“ lachte Mona mich an.

Zwei Wochen später sagte Prof. Haberkamp im Seminar: „Ich habe mir ihre Hausaufgaben angesehen – sehr anregend muss ich sagen. Die meisten von ihnen haben über die Verlockung der Sünde geschrieben und wie gut es ist, ihr zu widerstehen. Nur Peter und Mona – sie haben geschrieben, dass Sex mit einem Partner noch viel schöner sein kann als man es sich beim Onanieren vorstellen kann. Sie sind beide nicht verheiratet, sie dürfen als gar nicht wissen, wie sich Sex mit einem Partner oder einer Partnerin anfühlt. Haben sie vielleicht sogar miteinander…?“ Mona sagte nichts, ich auch nicht, aber unsere roten Ohren dürften dem Professor Schuldeingeständnis genug gewesen sein. „Sie beide haben die Prüfung nicht bestanden, und ich bitte sie, sich ein anderes Arbeitsgebiet auszuwählen. Alle anderen haben bestanden!“ Großer Jubel war im Hörsaal, nur Mona und ich schauten traurig drein, auch als wir Ingrid gratulierten und den anderen Kollegen und Kolleginnen auch. Aber wir nahmen uns Haberkamps Worte zu Herzen, suchten uns andere Lebensaufgaben und wurden glücklich mit ihnen…

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Gruppen Hardcore

Lebe deinen Pornotraum – Teil 5: Pornopause

Das italienische Restaurant, von dem Becky gesprochen hatte, lag tatsächlich keine zweihundert Meter vom SFI-Studio entfernt. Außer Tamara, Becky und mir waren auch Amir und Robbie mitgekommen. Bob hatte irgend etwas “zu tun”, wobei Inez ihm anscheinend behilflich sein musste, und Kaliopé hatte den beiden zunächst wehmütig nachgeblickt und war dann stolz erhobenen Hauptes verschwunden. “Abendvorlesung!”, war ihre Erklärung für zurückgebliebenen Porno-Pöbel wie mich. Chris seinerseits wurde von einer sehr scharfen Blondine abgeholt, laut Robbie seine Verlobte. “Die Tussi lässt ihn abseits des Drehs keine Sekunde aus den Augen. Für sie ist es total okay wenn er vor der Kamera vögelt, aber wehe sein Schwanz ist in seiner Freizeit mal für irgend jemanden anderen da als sie.”
Gegenüber des Eingangs, auf einer Bank unter ein paar Bäumen, wartete bereits Jaqueline auf uns, die süße kleine Blondine, mit der ich meine erste “echte” Pornoszene gedreht hatte. Ihr goldenes Haar war heute zu einem langen Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie war mit einem engen Top mit Spagettiträgern bekleidet und hatte sich dazu aus einem durchscheinenden Seidentuch eine Art Rock gewunden, der im richtigen Licht kaum etwas der Vorstellung überließ, vor allem nicht, dass sie darunter bloß einen schwarzen String trug. Den Arm hatte sie um einen großen, athletischen Schwarzen in Baggypants und Muscle-Shirt gelegt, den sie uns als “Mister Snake” vorstellte.
“Tina hat ihn bei ihrem letzten Trip in die USA kennen gelernt. Er ist für ein paar Wochen hier bei uns um zu drehen, und er ist großartig! Wir hatten heute soviel Spaß zusammen! Leider spricht er nicht viel Deutsch, aber wir verstehen uns trotzdem!” An der Art, wie Snakes Hand an ihrem Arsch klebte, war deutlich abzusehen, wie gut sie sich verstanden. Auch schien der dunkelhäutige Amerikaner bereits einen gewissen professionellen Ruf zu besitzen, zumindest dem Blick nach zu urteilen, den Tamara in seinen Schritt warf. “Ich glaube von dir habe ich schon mal gehört…”
Alle außer Snake und mir schienen den Laden und das Personal zu kennen. Die Mädels und Jungs, Becky an der Spitze, traten ein, grüßten und gingen zielstrebig auf einen leeren Ecktisch im hinteren Teil des Lokals zu. Becky erläuterte unterwegs die Wahl des Restaurants. “Hier gefällt´s uns sehr gut. Man kennt uns, und wir haben unsere Ruhe. Früher waren wir immer bei einem Griechen ein paar Ecken weiter, da konnte man draußen sitzen, aber der Typ hinter dem Tresen hat uns immer so angeglotzt als würde er gleich in die Küche gehen und uns ins Tzatziki wichsen.”
Jaqueline quietschte kichernd auf. “Bäh! Das finde ja sogar ich eklig!”
“Außerdem kommt zu viel Knoblauch in unserem Job gar nicht gut.”, fügte Robbie hinzu.
Wir nahmen platz, und wir hatten noch keine Getränke bestellt, da kam auch noch Kitty durch die Tür geschossen. Sie trug Shorts über einer schwarzen Netzstrumpfhose und schwarzen Chucks, dazu ein bauchfrei geschnittenes weißes T-Shirt und eine kurze Jeansjacke. Wie immer schien sie in Eile, und wie immer machte mich bereits ihre bloße Anwesenheit im Raum reichlich wuschig im Kopf.
“Und Alex, heute gut gefickt?” Sie begrüßte mich mit einem raschen Klaps auf die Schulter, doch bevor ich wahrheitsgemäß mit “Ja!” antworten konnte, hatte sie sich schon den anderen zugewandt. “Sorry Leute! Hat heute alles etwas länger gedauert als gedacht. Musste mit Benno den Drehplan machen, mich von Uwe nerven lassen, mit Bob telefonieren, Tina ausreden, sich die Haare abzuschneiden und dunkel zu färben. Und dann musste ich auch noch ein paar Leuten beim ficken zusehen, die es zumindest vor der Kamera vielleicht lieber bleiben lassen sollten.”
“Also ein typischer Tag bei euch im Büro.”, witzelte Robbie, und fing sich daraufhin einen bitterbösen Blick ein.
“Du halt lieber die Klappe, du Wichsbirne, “bei uns im Büro” sind die Leute nämlich immer noch sauer auf dich!”
Der so genannte weiße Jamaikaner seufzte. “Da kommt man einmal aus guten Gründen nicht zum Dreh…”
Robbie wurde unterbrochen, als die Kellnerin an unseren Tisch trat. Sie war wahrscheinlich noch keine zwanzig, auf ein wenig babyspeckige Weise süß, mit schulterlangen, dunkelblonden Haaren, großen braunen Augen und sehr ansehnlicher Figur. In unserer Gegenwart schien sie leicht nervös.
“´Ne Neue!”, kommentierte Tamara mit vielsagenden Unterton in Richtung Kitty, nachdem wir bestellt hatten und das Mädchen wieder gegangen war.
“Aber sie weiß wer wir sind, so viel ist sicher!” Ich bemerkte überrascht, mit welcher Intensität Kittys Katzenblick der Bedienung durch den Raum folgte.
Becky setzte eine betrübte Miene auf. “Sie scheint ein wenig in Sorge um ihre moralische Unversehrtheit angesichts so vieler böser Porno-Menschen. Hach, diese ständigen Vorurteile machen mich total fertig!” Mit übertriebener Geste vergrub sie das Gesicht in den Händen.
“Aber einen geilen Arsch hat sie!” Amir beugte sich etwas vor um besser sehen zu können. “Was meinst du, wer von uns macht die zuerst klar?” Mir fiel mit leichter Verwunderung auf, dass dies in erster Linie an Kitty gerichtet schien.
Die Angesprochene grinste zurück. “Mal sehen! Wie wär´s damit – wer die heute zum Nachtisch kriegt, für den bezahlen beim nächsten mal die anderen.”
Amir schlug ein. “Abgemacht!”

Die Wartezeit auf´s Essen verging äußerst unterhaltsam, wenn auch nicht ganz ohne Verständigungsprobleme. Wie sich herausstellte, war Jaquelines englisches Vokabular ziemlich beschränkt, so dass Becky, Kitty oder ich laufend dolmetschen mussten, wenn sie mit Snake sprach. Dieser hatte eine offene, sympathische Art, dennoch waren mir manche von Jaquelines Bemerkungen, die ich für ihn übersetzen musste, schon ein wenig unangenehm, nicht nur weil ich so davon abgehalten wurde mich mit Kitty zu unterhalten.
“Alex, sag ihm, dass er unbedingt mal eine Szene mit Tamara machen muss. Sie ist nämlich eine echte Schlampe die total auf große schwarze Schwänze im Arsch steht!”
“Ähm… You have to do a scene with Tamara, because she is a real slut who loves… uhm… big black cocks up her ass.”
Snake grinste ein breites, selbstbewusstes Grinsen und zeigte dabei seine weißen Zähne. “Every real slut loves big black cocks up her ass!”
Kitty nickte weise. “Wo er recht hat, hat er recht.”
“Als ob´s an der Farbe läge…” Robbie machte ein großes Ding daraus sich in den Schritt zu greifen, um sein großes Ding zurechtzurücken.
“Oder an der Größe! Ich meine, nicht an der Größe allein!” Amir lehnte sich zu mir hinüber. “Weißt du, Alter, es gibt richtig geil groß, so wie du und ich, und es gibt zu groß, korrekt?”
Becky, die genau zwischen uns saß, tätschelte uns beiden wie tröstend den Arm. “Beruhigt euch, Mädels! Glaubt mir, ihr habt alle tolle Schwänze!”
Tamara musterte Jaqueline unterdessen mit gespielter Missbilligung. “Ausgerechnet du blondes Flittchen nennst mich eine Schlampe, ja? Zumindest trag ich in der Öffentlichkeit einen BH!”
Jaqueline protestierte. “Ich brauche keinen BH, denn meine Titten halten auch so, du Mops-Trulla!”, und damit zog sie den Stoff ihres Tops über ihren festen kleinen Brüsten straff, so dass jeder jedes erfreuliche Detail erkennen konnte.

Während Jaqueline und Tamara sich weiter freundschaftliche Beleidigungen an den Kopf warfen und Kitty mit Amir und Robbie über irgendwelche Termine zu diskutieren begann fragte Becky mich über mein Leben aus. “Du gehst also noch zur Schule? Warum willst du dann unbedingt in Pornofilmen mitmachen?”
“Na ja,…”, die Antwort darauf war so einfach, dass es mir fast peinlich war sie auszusprechen, “weil ich eben ständig geil bin, und… also, weil ich es anscheinend kann!”
Das rothaarige Mädchen lächelte. “Das sind natürlich die beiden besten Gründe!” Sie berührte mich leicht am Arm. “Und nun, wo du dabei bist, ist es so gut wie du dir vorgestellt hast? Und wie gehts jetzt weiter?”
Auf die erste Frage gab es natürlich nur eine Antwort. “Es ist sogar noch besser!” Über Beckys zweite Frage hatte ich tatsächlich schon das eine oder andere mal nachgedacht, war aber noch nicht zu einer Entscheidung gekommen. “Ich will das letzte Schuljahr natürlich schon noch zu Ende machen. Im Moment sind Ferien, und danach… mal sehen. Ich hoffe, dass ich irgendwie nebenher weiter mit euch…”
“…ficken kann.”, beendete Becky den Satz, und traf damit den von mir beabsichtigten Inhalt, wenn auch vielleicht nicht meine beabsichtigte Wortwahl.
Als sie mich so ansah, fiel mir erneut auf, wie unverdorben und, na ja, normal diese hübsche, frische junge Frau doch wirkte. “Und du?” Auch ich wollte nun ein wenig mehr über meine nette neue Kollegin herausfinden. “Ich meine, machst du Pornos, weil es dir Spaß macht, oder… oder wegen des Geldes?”
Ich schämte mich sofort ein wenig, nachdem ich das gefragt hatte. Ich wollte nicht, dass sie glaubte, ich hielte sie für eine Nutte oder so etwas. Doch Becky zuckte bloß die Schultern und war in ihrer Antwort ganz sachlich. “Ich finde Pornos zu drehen ist eine sehr schöne Möglichkeit sich was dazu zu verdienen. Ich würde es sicher nicht machen, wenn ich´s eklig fände oder so. Ich habe wirklich sehr, sehr gerne Sex, auch sehr gerne ausgefalleneren Sex, aber ich will diesen Job natürlich nicht für ewig machen. Ich bin jetzt 24, spätestens mit 30, denke ich, habe ich genug davon. Auch wenn´s kitschig klingt, wenn ich mir mein Leben in zehn Jahren vorstelle, dann sehe ich mich in einer festen Beziehung mit einem Mann, drei Kindern, zwei Hunden und einer Katze. Und manchmal, wenn die k**s im Bett sind, sehen wir uns meine alten Filme an, vielleicht zusammen mit einem befreundeten Pärchen.” Sie lächelte ein kleines Lächeln, während ich nicht anders konnte als mir die Situation bildlich vorzustellen.
Ich brauchte einen Moment, um wieder zur Sache zu kommen. “Du sagtest “dazu zu verdienen”. Du machst also auch noch was anderes?”
“Ja, ich hab´ tatsächlich noch was solides.” Sie grinste. “Rate mal!”
Ich war ohne jeden Verdacht und schüttelte ratlos den Kopf. “Keine Ahnung. Krankenschwester, Polizistin, Raketenwissenschaftlerin, Staatsanwältin…”
Becky, wie sie laut lachte und dabei den Kopf zurückwarf, war ein Anblick, der mir zunehmend gut gefiel. “Ach Quatsch! Ich sitze Halbtags im Büro bei einem Typen der Industriereiniger verkauft. Das ist so was von absolut unsexy!”
Ich blickte zu Tamara. “Und was ist mit dir?”
Die üppige Schwarzhaarige nahm einen Schluck von ihrem Rotwein. “Ich habe Kosmetikerin gelernt. Zu SFI bin ich eigentlich gekommen, weil mir eine Kollegin sagte, dass sie da jemanden fürs Make-up suchen. Zuerst fand ich es eine komische Idee das zu machen. Aber als ich dann zum ersten mal am Set war, da hat´s mich sofort total heißgemacht, und plötzlich wollte ich mehr sein als bloß die Lidschatten-Tussi. Nachher bin ich zum Regisseur gegangen und hab´ ihn gefragt, ob ich das mit dem Ficken vor der Kamera auch mal probieren könnte. Der Rest ist sozusagen Geschichte.”
Becky kicherte. “Mit vielen Happy Ends auf dem Weg, die meisten davon direkt ins Gesicht!”
“So wie es sich in unserem Geschäft gehört. Ich mache zusätzlich zum Drehen natürlich immer noch Make-up, ich mache es gerne, und das ist auch gut so. Wenn man heutzutage kein großer Name ist, ernährt einen die reine Fickerei nicht wirklich…”
“Der Mensch lebt nicht allein von Liebe und Sperma…”, fügte Becky philosophisch ein.
“…aber beide Jobs zusammen bringt mich über die Runden. Ich brauche nicht viel, und führe dabei ein sehr geiles, interessantes Leben. Ich hab so eine Menge nette Leute getroffen und viel gesehen, und zwar nicht nur Schwänze. In ein paar Wochen geht es zum Beispiel wieder nach Ibiza, das sind immer sehr schöne Drehs, da freu ich mich schon drauf!”
Becky stupste mich an. “Frag mal Kitty oder Bob, ob du mitkommen kannst. Jaqueline fährt mit, Tina, und ein paar andere Frauen, die du ganz bestimmt unbedingt ficken willst, sobald du sie das erste mal siehst! Das wird sicher lustig!”
Wieder hatte sie da etwas gesagt, was in meinem Kopf wilde Fantasien auslöste. Doch Tamara zupfte mich am Ärmel und riss mich bereits mit ihrem ersten Wort schlagartig aus meinen Vorstellungen von Sexurlaub am Mittelmeer-Strand. “Kitty will was von dir!”

Tatsächlich schien die Erwähnte mit Amir und Robbie zu irgendeiner Lösung gekommen zu sein. “Und nun zu dir, Großer! Ich hätte da morgen vormittag was für dich. Hast du Zeit?”
Erfreut nickte ich. Natürlich würde ich zu einem neuen geilen Dreh nicht nein sagen. “Aber immer. Worum geht´s?”
Kittys Augen leuchteten. “Ich darf endlich mal wieder Regie führen, auch wenn´s wieder nur was kleines ist, ein Segment für “Gonzo-Panik!”. Und da gibt es diese zwei netten jungen Lesben, die hin und wieder auch gerne mal einen strammen Pimmel vernaschen, und da habe ich mir gedacht, du bist vielleicht die richtige Zwischenmahlzeit für sie.”
Das hörte sich ja interessant an, und ich spürte bereits jetzt, wie mein Schwanz bei dem Gedanken an einen Dreier mit zwei Frauen vor Vorfreude meine Hose ausbeulte. “Oh, ich, äh, da fühle ich mich aber geschmeichelt!”
Kitty lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und nippte an ihrer Cola, während sie versonnen in die Luft starrte. “Wenn das gut läuft, dann hoffe ich, dass sie mich auch mal an einen Film mit Handlung ranlassen. Ich hab´ so viele tolle Ideen im Kopf!”
“Immer noch kein Glück mit deinem Drehbuch?” Becky klang fast mitleidig
Die junge Frau mit den großen pornofilmerischen Ambitionen stützte das Kinn in die Hand. “Ich bin immer noch der Meinung, das “Zombie-Ficker gegen Sperma-Vampirinnen” ein riesiger Hit würde, wenn sie mich einfach nur machen ließen!”
Die Rothaarige lehnte sich zu mir hinüber, so dass ihre Lippen fast an meinem Ohr kitzelten, nicht gerade eine Hilfe bei meinen Versuchen meinen unbequemen Ständer durch reine Willenskraft in ein angenehmeres Format zurückzuzwingen. “Ein Riesenhammer!” Gottseidank meinte sie das Drehbuch. “Es ist eine total abgefahrene Geschichte voller ausgesuchter Sauereien, sozusagen Kittys Lebenswerk. Sollte dieses Fick-Epos jemals zustande kommen, dann wäre es der “Ben Hur” des Pornofilms!”
Amir und Robbie, die nur die Hälfte mitbekommen hatten, sahen sich ratlos an. “Was für ´ne Hure?” “Hab´ ich da eben was von einem Riesenhammer in Kittys Fick-Po gehört?”
Allmählich begann ich richtige Schmerzen zu leiden.

Das Essen kam, und langsam beruhigte ich mich wieder. Ich schien keineswegs der einzige zu sein, der nach der Aufregung und den “Anstrengungen” des heutigen Tages großen Hunger verspürte, denn alle schlugen kräftig zu. Die Gesprächsthemen blieben deswegen aber nicht weniger pornographisch.
“Ihr glaubt nicht, wer vor ein paar Tagen im Supermarkt vor mir an der Kasse stand!” Tamara schlachtete mit breitem Grinsen ihre Lasagne. “Erinnert ihr euch noch an Opa Willy?”
Kitty, die nur Salat aß, nickte. “Ja klar! “Opa Willy der Teenie-Fänger”, so ein kleiner, dicker Lustmolch mit Glatze. Besserte mit Fickfilmen seine Rente auf. Stand noch gut im Saft für sein Alter, trotzdem ging der Witz ´rum, dass er sich demnächst einen Zivi sucht, der für ihn die Mädels fickt.”
Robbie lachte. “Das war kein Witz, was glaubt ihr wie ich zum Porno gekommen bin?!”
“Also ich fand´ das immer ein bisschen grenzwertig.” Becky verzog das Gesicht. “Diese extrem auf junge Schulmädchen getrimmten Frauen, und dann diese kranken Szenarios: “Hallo, du Süße, ganz allein unterwegs? Willst du nicht mal zu mir ins Auto steigen, ich zeig dir auch meinen Lutscher!” Das war nun wirklich nicht mein Ding!”
Kitty war wenig beeindruckt. “Opa Willy war harmlos!”
“Ja, Opa Willy schon, aber die Typen, die sich seine Filme ansahen… Ich find´s gut, dass er letztes Jahr endlich aufgehört hat.”
“Also ich mochte ihn!” Jaqueline, die ständig mit ihrer Pasta herumalberte, tat damit alles für Snakes ungeteilte Aufmerksamkeit, nahm aber nach wie vor am Gespräch teil.
Becky warf ihre Serviette in die Richtung des blonden Mädchens. “Du freust dich jedes mal, wenn dir irgend ein klappriger alter Knacker einen Lutscher schenkt!”
Die kleine Blondine machte eine Schmollschnute. “Opa Willys Lutscher war ganz bestimmt nicht “klapprig”! Zumindest nicht bei mir.”
Tamara zog einen Käsefaden zwischen ihre Lippen. “Auf jeden Fall waren wir einen Kaffee trinken und haben uns sehr nett unterhalten. Und wisst ihr was, Opa Willy wird nächste Woche 75!”
“Respekt, du perverse Drecksau!” Amir hatte kein Problem dabei, mit vollem Mund zu reden. “Ich will als alter Sack auch noch Pornos drehen!”
“Ja klar! Die Frauen werden sich vor dir auf die Bäume flüchten, und du wirst zu schwach sein um hinterher zu klettern!” Kitty zog einmal mehr eine ihrer Augenbrauen hoch, etwas, das mich bereits in meinen Träumen verfolgte. “Was ist mit dir Alex? Hast du auch Bock auf 50 Jahre Sex-Karriere?”
Ich zuckte die Schultern. Im Moment wusste ich nicht mal, ob ich mit zwanzig noch Pornos drehen würde, obwohl ich es natürlich sehr stark hoffte. Mein Gott, ich war noch so jung! Und mein Leben schien erst letzte Woche ganz neu begonnen zu haben!
Kitty wartete keine Antwort ab, sondern wandte sich Jaqueline zu. “Vielleicht solltest du deinem Lieblings-Suggardaddy was zum Geburtstag schicken, eine Karte, und vielleicht einen getragenen Schlüpfer oder so!”
Jaqueline kaute auf ihrer Unterlippe, so als würde sie das ernsthaft in Erwägung ziehen. “Ich glaube, genau das werde ich auch tun!”

Die Teller wurden abgeräumt, und während die Diskussion begann, ob man noch ein Dessert essen sollte oder nicht, verabschiedete ich mich in Richtung Toilette. Als ich von dort zurückkehrte, war Kitty gerade dabei eine Anekdote nach der anderen aus ihrer Casting-Erfahrung abzufeuern.
“… sein Schwanzpiercing verhakte sich in ihrer Zahnspange, gerade als er kam! Und sie hasste Sperma im Mund!! Benno und ich haben auf dem Boden gelegen und uns vor Lachen fast bepisst! Er führt schreiend einen irren Tanz auf, und sie versucht zu fliehen und bekommt den ganzen Schnodder trotzdem direkt in die Fresse geballert. Glücklicherweise ist bei keinem ein bleibender Schaden entstanden, aber von denen haben wir nie wieder etwas gehört. Das wohl katastrophalste Pärchencasting, dass wir je hatten, aber sicher auch eins der lustigsten!”
“Ey, die will Pornoschlampe werden und schluckt kein Sperma? Selbst dran schuld, die dumme Fotze!” Amir schüttelte ungläubig den Kopf.
Bcky richtete genervt die Augen gen Himmel. “Laber nicht so eine Scheiße, du Penner! Bei mir hat´s fast ein Jahr gedauert, bevor ich mich überwunden habe zu schlucken!”
Kitty kam unterdessen gerade erst in Fahrt. “Aber das Allerschärfste was ich je beim Casten erlebt habe, das war diese winzige Transe! Ich meine, die sah aus wie ein niedliches kleines Mädchen, und dann packte sie dieses Riesenrohr aus! Okay, rein objektiv hab´ ich bestimmt schon größere gesehen, aber sie war eben so zierlich und goldig und alles… So ein Hammer, ich schwör es euch, Leute! Ich war sofort total angeschärft und frage sie, ob sie´s auch mit Frauen macht. Glücklicherweise war die Antwort ja. Eine meiner letzten Szenen, und eine von den geilsten…”
“Die hab´ ich gesehen! Tolle Sache, aber richtige Männer mit großen Schwänzen sind mir irgendwie lieber…” Jaqueline saß dem breit grinsenden und offensichtlich kaum etwas von unserer Unterhaltung verstehenden Snake mittlerweile schon fast auf dem Schoß. Mit einer Hand war sie eifrig mit irgend etwas unter dem Tisch beschäftigt, das maßgeblich zu Snakes guter Laune beizutragen schien.
Tamara sah womit und schüttelte den Kopf. “Schämt euch, ihr Schweine!” Auch Becky beugte sich vor, um einen Blick auf das fragliche Geschehen zu werfen, und war erheblich beeindruckt. “Da denkt man, man hätte schon alles gesehen, und dann geht´s doch immer noch eine Nummer größer! Viel Glück damit, Blondie!”
Jaqueline, spürbar erfreut über all die Aufmerksamkeit, lehnte ihr Köpfchen an Snakes Schulter. “Erzähl doch noch mal die Story von dem Typen, der zum Casting kommt und in der Frau seine alte Sandkastenliebe erkennt, die er zwanzig Jahre oder so nicht gesehen hat, das fand´ ich irgendwie total süß!”
Robbie grinste. “Was denn? Plötzlich in romantischer Stimmung, oder wie?”
Jaqueline streckte ihm die Zunge raus, doch Kitty hatte plötzlich anderes vor als weiter zu erzählen. Sie starrte direkt an meinem Ohr vorbei und ihr Ausdruck bekam etwas regelrecht raubtierhaftes. “Später vielleicht, ich hab´ da was im Auge!”, und mit diesen Worten stand sie auf, um hinüber zu der Bedienung zu gehen, die am Tresen stand und für den Augenblick nichts zu tun zu haben schien.
Fasziniert beobachtete ich das nun folgende, geflüsterte Gespräch zwischen Kitty und der Kellnerin. Irgendwann sah ich, wie Kitty das blonde Mädchen, dass sich zunächst leicht unwohl zu fühlen schien, leicht an der Hand berührte. Dann rückten beide dichter aneinander heran, und Kittys Mund kam ihrem Ohr ganz nah.
“Eine erkannte Chance ist ein halber Treffer!” Tamara lehrte ihr zweites oder vielleicht auch schon drittes Glas Wein für diesen Abend.
Amir, der als einziger von uns vor einem großen Eisbecher saß, sah, was ich sah, und ließ fast den Löffel fallen. “Mann, das gilt nicht! Die Jagd ist erst eröffnet, wenn alle aufgegessen haben, so haben wir das bisher immer gemacht!”
Seine Reaktion angesichts der neuen Entwicklung war empört-belustigt, meine Gefühle waren dagegen schwerer zu beschreiben. Ich hatte es natürlich besser gewusst als mir an diesem Abend konkrete Hoffnungen auf Kitty zu machen. Doch es war sinnlos zu bestreiten, dass diese unberechenbare, rätselhafte und selbstbewusste junge Frau mit den wilden Haaren und der noch wilderen Vergangenheit seit unserem ersten Treffen einen erheblichen Teil meiner nicht nur sexuellen Fantasie beanspruchte. Irgendwo tief in mir hatte ich gehofft, dass sie in mir mehr sah als bloß einen weiteren Penis zur Herstellung von Pornofilmen, wenn schon nicht einen Liebhaber, dann zumindest einen Freund. Heute Abend aber hatte sie sich so gut wie gar kein Interesse für mich gezeigt.
Und jetzt das! Sie ließ mich zusehen, wie sie sich ganz offen an eine andere Frau heranmachte! Der Unglauben und die widerstreitenden Gefühle in meinem Blick waren wohl überdeutlich, denn Becky beugte sich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen zu mir herüber. “Beeindruckend, was? Kitty hat das unfehlbare Lesbenradar. Sie kann irgendwo hingehen – egal wohin – sie checkt die Frauen ab, und innerhalb von ein paar Minuten weiß sie, welche sie abschleppen kann und welche nicht. Ich schwöre, ein paar von ihren Schlampen wussten vorher selbst nicht, dass sie auf andere Frauen stehen!”
Ich musste schlucken, bevor ich etwas darauf erwidern konnte. “Das macht sie also öfters?”
“Weiber aufreissen? Ja klar, wir bekommen ja direkt mit, was sie so in ihr Bett schleppt…”
“Ihr wohnt zusammen?”
Becky nickte. “Ja, Tamara, Kitty und ich. Sozusagen ´ne Porno-WG. Wobei Kittys Zimmer allerdings mehr so ein eigener Kleinstaat ist…”

Ich brauchte eine Weile um das Gesehene und Gehörte zu verarbeiten, und irgendwann war es dann an der Zeit aufzubrechen. Jaqueline und Snake hatten es nun auf einmal sehr eilig zu gehen, verabschiedeten sich herzlich, aber knapp, und verschwanden in den lauen Sommerabend. Auch Robbie hatte anscheinend ein heißes Date und schlappte von dannen, wahrscheinlich, wie Tamara mutmaßte, zur scharfen Kim und ihrem Klassearsch.
Ich für meinen Teil war im Augenblick ziemlich willenlos, und so kam es, dass die Mädchen mich und Amir für den weiteren Abend in irgendeine Bar schleppten. Tamara war dabei allerdings eindeutig die treibende Kraft. Becky ihrerseits wies mehrmals darauf hin, dass sie am nächsten Tag früh aufstehen und arbeiten musste. Sie trank nur Orangensaft, lachte aber trotzdem weiterhin viel und gerne.
Zunächst war auch noch Kitty bei uns, und zwar ohne die Kellnerin, doch verschwand sie irgendwann mit der Begründung, sie müsse “noch jemanden abholen”. Amir unterdessen flirtete schon bald so heftig mit einer knackigen und trotz des klar sichtbaren Eherings extrem paarungsbereiten Raubkatze Ende 30, dass er uns fast völlig vergaß. Und da ich außer der verschwundenen Kitty der einzige mit Auto war, lag es schließlich an mir, die beiden verbliebenen jungen Frauen nach Hause zu fahren.

Auf der Fahrt wurde mir dann schnell klar, dass die Nacht, zumindest für zwei von uns dreien, noch nicht zu Ende war. Die mittlerweile mehr als nur ein wenig beschwipste Tamara, die selbst im Straßenverkehr kaum ihre Finger von mir lassen konnte, wollte mir unbedingt die Wohnung zeigen, und sowohl an ihrem Tonfall als auch an Beckys Augenrollen war zu erkennen, dass dies tatsächlich eine noch viel weiter reichende Einladung war.
Natürlich war ich bereit dieser Einladung nachzugeben. Der heutige Tag, an dem ich wilden Sex mit nicht weniger als vier geilen Frauen gehabt und meine erste Orgie und mein erstes Bukkake-Event erlebt hatte, war der bislang geilste meines Lebens gewesen. Ich befand mich in einer merkwürdigen, lustvollen Hochstimmung, in der ich einfach nur weiter ficken wollte, bis die Welt unterging oder bis ich nicht mehr konnte. Vielleicht wollte ich auch einfach nur Kitty aus dem Kopf kriegen, doch ich glaube, es war etwas anderes. Mein Leben schien plötzlich mein eigener privater Porno geworden zu sein, und noch nie hatte ich mich so ausleben können wie jetzt. “Mit dem Schwanz denken” war vorher nur ein Witz für mich gewesen, doch nun wollte ich plötzlich nichts anderes mehr tun.
Die paar Meter vom Auto zur Haustür hing mir die üppige Schwarzhaarige schwer am Arm, und bereits auf der Treppe hinauf zur Wohnung fiel sie mir um den Hals. Ich wehrte mich nicht, als mich das schamlose Weibsstück zu sich herabzog, um mich zu küssen, und irgendwie (okay, ich war daran nicht ganz unbeteiligt) ploppten ihr dann auch noch die dicken Möpse aus Top und BH. Mit kräftigen Armen drückte sie mein Gesicht in ihre vollen Brüste. “Die gefallen dir, hm? Willst du meine Titten ficken? Deinen großen Geilhammer zwischen meine schönen, weichen Titten stecken? Wenn du schön brav bitte, bitte sagst, lass ich dich vielleicht!”
Meine Antwort darauf war euphorisch, angesichts ihrer gegen meinen Mund gepressten herrlichen Wölbungen aber eher gedämpft. Mein Schwanz war auf jeden Fall schon wieder für jedwede Untat bereit, zumal sich ein knackiger Frauenschenkel zielbewusst in meinem Schritt rieb.
Becky allerdings, die mit dem Schlüssel im widerspenstigen Schloss der Wohnungstür herumfummelte, schien mittlerweile den größten Teil ihrer guten Laune verloren zu haben, und ächzte genervt. “Aber bitte nicht wieder hier im Hausflur, Tammy, du erinnerst dich, was das letzte mal passiert ist!”
Tammy gackerte. “Manche Leute haben einfach keinen Sinn für Humor!”
Schließlich öffnete sich die Tür, und wir traten (oder fielen) herein. Becky versuchte die Sache kurz zu machen. “Hier ist das Wohnzimmer, dahinter die Küche. Das Bad ist hier vorne links, mein und Tamaras Zimmer hier runter direkt nebeneinander. Zu Kitty muss man noch eine Treppe höher unters Dach. Es ist eben ein Altbau, und deswegen ein bißchen verwinkelt. Die Schlafzimmer sind eher klein…”
“…aber mein Bett ist groß genug!” Tamara begann mir nun an der Hose rumzufummeln. Ihre rothaarige Freundin sah ihr dabei für einen Moment mit verschränkten Armen und undurchschaubarem Gesichtsausdruck zu. Ich hatte nicht den Eindruck, als wäre sie kurz davor mitzumachen, aber das war mir egal. Mit der prallen Wonnemaus in meinen Armen hatte ich im Moment schon alle Hände voll zu tun.
“Leute, wenn ihr euch schon nicht beherrschen könnt, dann macht bitte nicht so viel Krach. Ich hatte heute einen anstrengenden Tag, und ich muss morgen früh aufstehen!”
Tamara versuchte gerade unsanft meinen prallen Ständer mit beiden Händen aus meinem geöffneten Reißverschluss hinaus zu zerren. “Kein Problem, ich stopfe mir einfach einen Kissenzipfel oder so was in den Mund, zumindest dann, wenn nicht gerade dieser geile dicke Pimmel drinsteckt!”
“Ich bitte euch einfach, seid nicht so laut, dass muss doch einmal möglich sein!”
Wie auf Stichwort ertönte in diesem Moment von irgendwo über uns ein durch Wände und Decke gedämpfter, aber doch deutlicher Lustschrei, der langsam zu einem langgezogenen, wohligen Stöhnen zerfloss, ein Klang, der für sich genommen schon ausreichte um meinen immer noch verklemmten Steifen schmerzhaft aufzucken zu lassen.
“Das war nicht Kitty, oder?”, fragte ich, während Tamara mich nun mit einer Hand in meiner Hose wichste und ihr Mund sich an meinem Hals festzusaugen drohte.
Becky lehnte sich gegen die Wand und schüttelte resigniert den Kopf. “Nein. Wahrscheinlich war es die Kellnerin…” Sie griff sich mit zwei Fingern an die Nasenwurzel. “Wisst ihr was, ihr könnt mich alle mal!” Und damit drehte sie sich um, verschwand in ihrem Zimmer und schmiss die Tür hinter sich zu.

Es gab eine Menge Dinge, die ich Becky gerne mal gekonnt hätte, doch war ich bereits anderweitig voll gefordert. Tamara zog mich durch die andere Tür, und mir gelang es eben noch diese hinter mir zu schließen, bevor mich das schwarzhaarige Mädchen auch schon auf ihr Bett stieß. Bereits in der nächsten Sekunde war sie bei mir und zerrte mir die Hose vom Leib. Mein steifer Schwanz sprang ihr prompt entgegen und praktisch direkt in ihren warmen, feuchten Mund hinein.
Ich legte eine Hand an ihren Hinterkopf, während ich ihr mit der anderen das dichte schwarze Haar aus dem Gesicht strich. Sie begann gierig zu blasen, und ich richtete mich halb auf, um ihr besser dabei zuzusehen, wie sie mich verwöhnte. Sofort begegnete ich dem Blick ihrer lüstern leuchtenden dunklen Augen. Dann wanderte ihr Kopf tiefer, aber selbst als sie mir mit hungriger, nasser Zunge ausführlich an den Eiern herumleckte hielt sie den Augenkontakt an meinem Ständer vorbei aufrecht. “Gefällt dir das, hm? Lässt du dir gerne am Sack rumschlabbern, du triebiger Mistkerl?”
Dumme Frage! Welcher triebige Mistkerl ließ sich denn nicht gerne am Sack herumschlabbern? “Oh ja, und wie mir das gefällt! Aber jetzt zeig mir noch mal wie gut du blasen kannst, du dralle Sau!”
Das tat sie dann auch. Nach einer (sehr erfreulichen) Weile jedoch hielt sie inne, denn verständlicherweise wollte sie nun auch ihren Teil am Vergnügen. “So, jetzt will ich deinen leckeren Dauerständer noch mal in meiner Fotze spüren! Da fühlt er sich am besten an. Und das Schönste ist, dieses mal gehört er ganz alleine mir!”
Hastig zerrte sie sich Rock und Slip herab, dann setzte sie sich auf meinen Schwanz, der wie geschmiert in ihr glitschiges Inneres glitt. Das Bett kam quietschend in Bewegung, als sie mich mit vollem Einsatz zu reiten begann. Während meine Hände feste in ihren runden Prachtarsch griffen, lehnte sie sich vor, und ihre großen Brüste baumelten zunächst einladend über mir, bevor sie sie mir schließlich herzhaft ins Gesicht klatschen ließ.
“Wahnsinn! Das nenn´ ich Klassetitten!”, kommentierte ich, und leckte mit der Zunge an ihren steifen Nippeln und über alles, was ich sonst noch erreichen konnte.
“Ja, und das beste ist, die sind echt, echt echt!” Bei diesen Worten versuchte Tamara mir ihre dicken Hänger regelrecht um die Ohren zu hauen. “Kein Silikon, Süßer! Wart´s ab, in deinem neuen Job wirst du irgendwann von Plastiktitten die Schnauze voll haben!”
Ob das jemals der Fall sein würde, wusste ich nicht. Im Augenblick hatte ich aber im wahrsten Sinne des Wortes die Schnauze voll von ihren Titten, und ich genoss es in vollen Zügen. Meine Gefährtin bewegte ihre Hüften nun noch heftiger, so dass das gequälte Bett unter der Last unserer Lust fast zusammen zu brechen drohte.
Irgendwann stieg Tamara von mir herab. Wir rissen uns die restlichen Kleider vom Leib, küssten uns leidenschaftlich, und nach kurzem, spielerischen Gerangel drückte ich sie runter aufs Bett. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln, und während ich mir selbst den zu voller Empfindsamkeit aufgereizten Schweif wichste, leckte ich gierig über die volle Länge ihrer saftigen Liebesspalte und über ihren freudig hervorstehenden Kitzler, bis sie vor Glück jauchzte. Ihre Hände wühlten durch mein Haar und drückten mich immer fester gegen sie, bis ich fast keine Luft mehr bekam. “Mach weiter, mach weiter! Hör nicht auf! Ich sterbe wenn du aufhörst! Oh Gott, ich sterbe auch, wenn du weitermachst!”
Genug zu erwähnen, dass sie nicht starb, und dass ich es irgendwann für sicher hielt meine Zunge weiter ihren Bauch hinauf wandern zu lassen. Dann kniete ich mich über sie und schob meinen lustvoll pochenden Schwanz zwischen ihre großen Naturtitten. Die Art, wie sie dabei zu mir aufsah und sich die Lippen leckte, ihr wirres Haare um ihren Kopf ausgebreitet, machte mich wild.
“Du hast nicht “Bitte, bitte” gesagt!”, schmollte sie, während ihre Fingernägel spielerisch über meine Brust und meinen Bauch kratzten.
Mit in die Hüften gestemmten Armen grinste ich zu ihr hinab. “Doch, hab ich! Du hast es nur nicht gehört, weil du gequiekt hast wie ein kleines Schweinchen!” Und damit begann ich meinen großen, harten Hammer kräftig in den Spalt zwischen ihren bebenden Bergen zu stoßen. Sie drückte ihre Möpse feste für mich zusammen und streckte auch noch die Zunge heraus, um immer wieder an meiner prallen Eichel zu lecken, wenn vorne gerade genug überstand. Das daraus resultierende Gefühl war himmlisch, und lustvoll grunzte ich auf.
“Du nimmermüder junger Samenspender willst mich schon wieder vollspritzen, was?” Tamara schüttelte nun ihrerseits ihre Titten gegen meinen steifen Schaft. “Wohin soll´s denn diesmal sein, du Zuchtbulle, auf meine geilen Titten oder in meine versaute Fresse?”
“Natürlich will ich dich vollspritzen, du Nutte, ich mach´s aber nicht. Zumindest noch nicht! Und wo ich dir nachher meinen Eierschleim hinrotze?” Mit überlegenen Lachen gab ich ihr einen spielerischen Klaps auf die Wange. “Das verrat ich dir erst, wenn es soweit ist!”
Tammy riss freudig die Augen auf. “Hm, ich liebe Überraschungen!” Mit diesen Worten griff sie mich beim Sack und zog mich zu ihr, so dass sie sich meinen Schwanz noch einmal zwischen die gierigen Lippen stopfen konnte.
Als nächstes fickte ich sie dann hart von hinten, wobei nicht nur unsere schwitzigen Leiber immer wieder erhitzt aufeinander klatschten, sondern auch das Kopfende des Bettes mehrfach laut gegen die Wand krachte. Mit einer Hand griff ich ihr ins Haar und zog grob ihren Kopf zurück. “Das bringt dich ganz schön in Bewegung, was, Tittenschwester? Lass deine dicken Glocken nur tüchtig läuten!”
Tamara lachte in freudiger Ekstase und klatschte sich selbst mit der Hand mehrfach kräftig auf den Arsch. “Wart´s nur ab, wessen dicke Glocken hier zuletzt klingeln, Freundchen! Irgendwann werden auch deine Teenager-Eier mal um Gnade winseln!”
Irgendwann gaben ihre Arme unter meinen andauernden, kräftigen Stößen nach, sie fiel in sich zusammen und lachend vergrub sie ihr Gesicht im Kopfkissen. Doch ich gönnte ihr keine Pause sondern drehte sie auf die Seite. Sie zog die Beine halb zu sich heran, und vor ihr kniend fuhr ich zunächst ein paar mal mit der Eichel über ihre schleimigen Schamlippen, bevor ich wieder in sie eindrang und mit einer Hand ihre prallen Euter knetete.
Obwohl ich sie jetzt etwas weniger hart hernahm, verschwendeten wir nach wie vor keinen Gedanken an unsere Lautstärke. “Besorg´s mir mit deinem fetten Schwanz, du Mistkerl. Ja, so ist das geil! Ja, ja, JA! Oh ja, mein kleiner, geiler Ficker, mach mich fertig!”
Natürlich stieß ich daraufhin besonders tief zu. “Wer ist hier klein, du Gierfotze?!”

Was als nächstes geschah, hätte eigentlich vorhersehbar sein sollen. Aber ich war tief in mir und meiner Partnerin versunken, und so überraschte es mich doch so sehr, dass ich mir fast die Latte in Tamaras saugender Vagina abknickte, als ich erschrocken herumfuhr. Plötzlich flog nämlich die Tür auf, und Beckys schlanke, nur mit einem T-Shirt bekleidete Silhouette stand im Gegenlicht. Wo eben noch Tamara geschrien hatte, schrie jetzt sie. “Ich glaub´ ich spinne! Was bildet ihr kranken Fick-Psychos euch eigentlich ein! Ich liege da in meinem Bett und höre von zwei Seiten nur Gestöhne!” Ihr Gesicht war sichtbar rot angelaufen, und es war schwer festzustellen, ob vor Zorn oder vor Lust. “Wie soll man denn da schlafen, verdammte Scheiße, vor allem wenn man sich gleichzeitig ständig an der Pussy rumspielen muss!”
Ich hatte mit einem Donnerwetter gerechnet, doch erwies sich dieses schnell als warmer Sommerregen, der ein breites Grinsen auf mein Gesicht und ein wildes Kitzeln in meine Hoden zauberte. Tamaras Mitbewohnerin streifte sich das Shirt über den Kopf und kam ganz nackt zu uns herüber. Sie schien fest entschlossen unserem Lärm auf sehr kreative Weise ein Ende zu setzen, und ich hatte angesichts dieser Aussichten das Gefühl, als würde mein tief in Tamaras feuchter Muschi versenkter und natürlich schon massivst aufgepumpter Fickriemen gleich noch einmal einen Satz in die Länge machen.
“Okay, Alex, hier ist der Plan: Du fickst jetzt diese dumme Schlampe bewusstlos, ich sauge dir den letzten Rest Geilsaft aus deinen hyperaktiven Eiern, und dann wird verdammt noch mal gepennt!” Mit diesen Worten ließ sich das rothaarige Mädchen über ihrer drallen Mitbewohnerin nieder und rieb ihre weich beflaumte und offensichtlich trieffeuchte Muschi an deren freudig aufleuchtenden Gesicht. “Wollen mal sehen, ob du jetzt auch noch so laut schreist, du notgeile Nervensäge!”
Während Tamara kichernd zu lecken begann, beugte sich ihre mir nun gegenüber kniende Freundin vor, schlang einen Arm um meinen Hals und küsste mich, was mich für eine Weile so ablenkte, dass ich gar nicht mehr ans Stoßen dachte. Erst als Tamaras Hand mir mehrfach fordernd auf die Hüfte klatschte (sie konnte gerade nicht reden), erinnerte ich mich an meine Fickpflicht ihr gegenüber. “Sie kriegt aber auch einfach nicht genug!”, grinste ich, während Beckys Hand herab zum Kitzler der wohlig erschauernden dunklen Schönheit wanderte.
Das rothaarige Mädchen zwinkerte mir zu. “Was sagst du mir das? Ist ja nicht das erste mal, dass sie mich so vom schlafen abhält!”
Beckys Plan war so simpel wie genial, doch so einfach, wie sie sich das dachte, wurde es dann doch nicht. Es war noch ein hartes Stück Arbeit, bis ich Tamara endlich fertig gemacht hatte und sie ihren Orgasmus in Beckys Pussy quietschte. Auch Becky, die sich nun an der eigenen Klit herumspielte, schüttelte sich vor Lust. “Oh ja, das gefällt ihr! Sich ficken lassen wie eine billige kleine Nutte,, während sie gleichzeitig ihre Zunge in ihre beste Freundin steckt! Los, Alex, zieh deinen Schwanz raus, ich will ihren Muschisaft an deinem langen Fotzenstecher schmecken!”
Gesagt, getan! Mein strapazierter Ständer zuckte mittlerweile wild vor Freude und Ungeduld, doch ich entschied mich, so es mir denn möglich war, noch ein wenig länger auszuhalten. Natürlich wollte ich jetzt auch noch einmal Becky ficken, die gerade sehr geschickt an meinem muschifeuchten Prügel herumzüngelte. Ich griff ihr in die wilden roten Haare und schob ihr meinen Schwanz behutsam tiefer in den Mund, bis ich auf Widerstand stieß. “Spürst du den, Süße? Gleich verpass ich dir den auch noch mal bis zum Anschlag in deine rosa Spalte!”
Das feuerköpfige Luder war meiner Absicht trotz ihres vorher mehrmals geäußerten Wunschs nach Ruhe keineswegs abgeneigt. Ich zog sie also von der mit geschlossenen Augen vor sich hin hechelnden Tamara herab, schleuderte das erfreut aufkreischende Fickstück herum und drang von hinten in sie ein.
Wie erwartet war auch diese Pussy ein feuchtes, gieriges Paradies, das lange Zeit nicht genug von meinem rabiaten Fickstift haben konnte. Meine Hände hinterließen große rote Abdrücke auf der zarten, sahneweißen Haut ihres Hinterns. Ich nahm auch sie nun mit aller mir noch zur Verfügung stehenden Gewalt in der Hündchenstellung, wobei ihre schwarzhaarige Freundin, die allmählich aus ihrer postorgasmischen Trance erwachte, ihren kupferfarbenen Lockenkopf an ihren wogenden Busen drückte. “Spürst du seinen Ochsenschwanz in deiner nassen Pussy, Rebecca-Schatzi? Besorgt´s dir der große, böse Alex auch so schön wie mir? Oh, ich wette, du bist kurz vor dem Durchdrehen, du Sau!””
Schließlich fickte ich Becky auch noch in der Missionarsstellung, wobei sie ihre langen Beine hinter meinem pumpenden Becken verschränkte und mich lauthals anfeuerte, während meine freudig prickelnden Eier immer wieder klatschend gegen sie schlugen. Ihre Fingernägel hinterließen Kratzspuren auf meinem Rücken. “Härter! Ich sagte härter, du fickwilder Jungbock, zeig mir was du drauf hast! Ja, so, ja , genau so, oaah ja!”
Tamara, die neben mir kniete und mit Lippen und Zunge über meine Wange und mein Ohr spielte, sah uns beim Ficken zu, dabei ständig heftig in ihrem Kitzler wichsend. Ihre freie Hand griff mir lüstern an den pumpenden Arsch. “Los, mach sie fertig, Alex, ich will sehen wie dieses lange Elend gehörig kommt, und dann spritz deine heiße Ficksuppe tief in sie hinein!”
Und dann kam Becky tatsächlich., Allerdings war sie damit nicht alleine, denn wie als krönender Höhepunkt dieses spektakulären Tages kamen wir alle drei fast gleichzeitig.
Wie auch schon am Nachmittag war Beckys Klimax der schiere Wahnsinn. Jeder Muskel ihres schlanken Körpers spannte sich an, ihr Rücken bog sich durch, ihre Hände krallten sich in die Matratze, ihr lustvoll verzerrtes Gesicht verschwand hinter ihren herumgeworfenen roten Locken, und ihr Inneres begann zu zittern und zu zucken. Sie wurde noch viel feuchter, als sie es sowieso schon war, und dann kam der markerschütternde Schrei, der sich mit meinem eigenen, kürzeren und tieferen, vereinte. Ein Blitz schlug in mein Gehirn, eine Explosion fetzte durch meinen Unterleib, ein letztes mal stieß ich zu, und dann ergoss mich auch schon machtvoll tief im schwülheißen, pulsierenden Inneren des rothaarigen Mädchens, dass glücklich auflachte.
“Oh, das war wundervoll!”
Tamara, die dicht neben uns alles gierig mit den Augen aufgesogen hatte, war mit ihrem Orgasmus um wenige Sekunden die letzte. Während mir weiter der kochende Saft aus der abgebrannten Lunte sprudelte, warf sie den Kopf zurück und stöhnte lustvoll auf, eine Hand an ihrer Muschi, eine an ihren Brüsten. Mit geschlossenen Augen begann sie zu beben, ihre Zunge leckte sinnlich über ihre Lippen, und sie gab ein kleines, wollüstiges Miauen von sich, nicht weniger erotisch als Beckys lautes Kreischen.
Als ich gerade mit erfreut-erleichtertem Ächzen den letzten zähen Tropfen aus meinen strapazierten, aber bislang jeder Herausforderung gewachsenen Hoden heraus und in Beckys vor vermischten Säften überströmende Vagina pumpte, ließ sich Tamara sachte auf ihre Mitbewohnerin sinken, und die beiden Freundinnen küssten sich zärtlich. “Wer hat jetzt zu laut geschrien?”, fragte Tamara, und beide, mich für den Augenblick völlig vergessend, kicherten.

So endete also mein erster Dreier mit zwei Frauen. Ich hätte den Anblick der ineinander verschlungenen, beglückten Frauenleiber gerne noch länger genossen, doch konnte ich mich vor Erschöpfung kaum noch aufrecht halten und fiel schließlich neben den beiden sich herumräkelnden und aneinander schmiegenden Mädchen in die Kissen. “Das. War. Der. Absolute. Oberhammer!”, verkündete ich in vollster Überzeugung. “Ich wünsche mir, dass ich von jetzt an nur noch Tage wie diesen erlebe!”
Die Rothaarige begann zärtlich meine schweißbedeckte Brust zu küssen. “Und wir würden gerne noch mehr von dir erleben! Du weißt echt, wie eine Frau genommen werden muss, Baby!”
Ihre schwarzhaarige Freundin rieb ihre Nase zärtlich an meiner Wange, während ihre Hand dankbar herab zu meinem nun doch etwas erschöpften Fickriemen wanderte. “Kein Wunder, dass du zum Porno willst. Alles andere wäre auch eine Verschwendung deiner Talente…”
Mit solch süßen Worten sorgten die beiden schönen Frauen dafür, dass ich immer tiefer und tiefer in einer Wolke flauschiger Glückseligkeit versank, und bevor ich mich versah, war ich auch schon, ein attraktiver, von mir befriedigter weiblicher Körper an jeder Seite, eingeschlafen. Jenseits einer nacht voller erotischer Träume würde ein neuer Tag warten, ein neuer Tag mit neuen Abenteuern!

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Gruppen Hardcore

Sommerfest Fußballverein – Einleitung

Nach der Rückkehr aus unserem gemeinsamen Sommerurlaub, in dem ich auch wieder ausgiebig Sex mit anderen Männern wie meinem Freund Christian hatte, sollte nun am kommenden WE das Sommerfest des Vereins stattfinden. Sämtliche Spieler sollten sich am Aufbau beteiligen und zudem wurde Christian gefragt, ob ich nicht auch kommen könnte, um mit für das leibliche Wohl der Männer zu sorgen. Christian sagte daraufhin bereits zu, ohne mich vorher zu fragen, was mich etwas ärgerte, aber da ich noch ein schlechtes Gewissen wegen des Urlaubes hatte fügte ich mich und erschien ebenfalls zum Aufbau…

In der Zwischenzeit hatte Sonja, Udo dem Trainer wohl gesteckt, was mir so alles auf der Fahrt mit den Spielerfrauen widerfahren war. Nach dem Erlebnis mit Udo und Gunther auf der Saisonabschlussfeier machte es wohl daraufhin die Runde bei den männlichen Mitgliedern des Vereins, das ich wohl eine fickgeile und vor allem leicht zu habende Schlampe wäre, die sich auch gerne mal von anderen nehmen lassen würde, solange mein Freund nur nichts davon mitbekommen würde.

Von alledem wusste ich allerdings nichts, als ich zum Aufbau am Sportplatz erschien…

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Erstes Mal Hardcore

Einmal alles vergessen

Kennen Sie das, wenn Sie am Abend müde und abgespannt von der Arbeit nach Hause kommen, die Tür Ihrer Wohnung öffnen und niemand da ist, der Sie erwartet? Wenn Sie sich lustlos ein Essen bereiten, nur um nicht zu verhungern, und dann wieder nur das Fernsehen bleibt, um die unbefriedigten Hoffnungen und Wünsche zu stillen? Ein leichter Film oder Komödie, die erst recht die eigene Einsamkeit unterstreicht?
Weiß Gott, ich kenne es zu Genüge, und viele tausend andere Frauen in der Mitte des Lebens sicherlich auch. Und ich hasse es. Seitdem mich Herbert verlassen hatte, war ich zum Single geworden, aber es genügte mir nicht. Schließlich gab es noch mehr als Arbeit und Essen, Fernsehen und Schlaf. Ich war gerade erst kurz über die Zwanzig und längst noch nicht jenseits von Gut und Böse. Wie jede andere Frau wünschte auch ich mir hin und wieder mal einen Mann, der mich alles vergessen ließ, aber ich traute mich einfach nicht, eine neue Beziehung einzugehen. Nichts fürchtete ich mehr als eine zweite Enttäuschung. Also blieb ich allein und half mir so gut wie möglich selbst über die Runden.
Genauso war es an jenem Abend vor ein paar Wochen, als sich der Tag meiner Trennung von Herbert zum zweiten Mal jährte. Ich hatte gegessen, meine Wohnung geputzt und saß vor dem Bildschirm. Es lief ein Film über ein junges Paar, der mich irgendwie ansprach. Ziemlich offen und frei, so daß alle meine Hoffnungen und Wünsche erwachten. Als sich das Mädchen zum ersten Mal hingab, war ich soweit, daß auch ich nicht mehr länger untätig zusehen konnte.
Ganz von allein öffneten sich meine Schenkel, und ich spürte ein schmerzhaftes Drängeln in mir. Ohne zu denken, griff ich mir unter den Rock und strich mir über den Slip. Sofort hatte es mich gepackt. Vor mir auf dem Bildschirm wälzte sich ein mir vollkommen fremdes Paar unter freiem Himmel im kniehohen Gras einer Wiese, und ich versuchte mich mit ihnen zu identifizieren. Viel sah man ja nicht, aber es reichte völlig, um mich zu erregen. Bald war ich soweit, daß ich jede Zurückhaltung aufgab.
Warum auch nicht? sagte ich mir, während ich mich zurücksinken ließ. Erst strich ich mir überv den Slip, aber dann schob ich die Hand unter den Stoff und spielte mit meinem Kitzler. Ich war vollkommen allein, niemand konnte mich stören, und so ließ ich mich ungehemmt treiben.
Ich war schon naß, obwohl ich gerade erst damit begonnen hatte, mich zu stimulieren. Mit dem Blick auf den Bildschirm reizte ich meinen Kitzler und versuchte für kurze Zeit alle drängenden Gedanken zu ignorieren. Wie immer schob ich bald auch noch die andere Hand unterv den Rock, um die Stimulation zu verstärken, aber diesmal reichte es nicht. Obwohl ich es zweifellos längst wieder mal brauchte, kam ich ganz einfach nicht richtig in Fahrt.
Enttäuscht stand ich auf und holte meinen Vibrator. Auch das war eine Neuerung, die es erst seit ein paar Monaten gab. Früher hatte ich so etwas nicht gebraucht, als Herbert noch bei mir wohnte. Ich war eben doch nicht zum Single geboren. Erneut setzte ich mich auf die Couch, schlug meinen Rock zurück und versuchte, mich einzig und allein auf meinen Körper zu konzentrieren.
Es war eine Unmöglichkeit. Obwohl ich es dringend brauchte, konnte ich einfach nicht abschalten. Als sich der junge Mann auf dem Bildschirm erneut über das Mädchen beugte, um es zu nehmen, rammte ich mir den Vibrator zwischen die Schenkel und stellte mir vor, daß es sein Glied sei, doch die Reaktion war gleich Null. Der Apparat blieb, was er war, und enttäuscht schloß ich die Augen.
Herbert! stieß es mir auf, während ich wieder und wieder in mich hineinrammte. Warum hast du mich damals verlassen? War denn die andere besser als ich, zärtlicher, geiler? Wir haben doch alles getan, was es gibt, richtige Orgien gefeiert. Du hast doch alles bekommen, ich bin doch wirklich nicht prüde, und doch warst du plötzlich verschwunden!
Bilder tauchten in meinen Erinnerungen auf, Szenen, die sich unauslöschbar in mein Gedächnis gebrannt hatten. Situationen, die eine Frau nie vergißt. Das erste Mal, als mit Herbert nahm und zur Frau machte. Damals war ich gerade siebzehn gewesen und so verklemmt, daß ich ihn nicht einmal anzuschauen wagte. Dann die Jahre des Lernens, wie er mich Schritt für Schritt in die Freuden der körperlichen Liebe einführte. Wie immer gelöster wurde und mich endlich getraute, auch von mir aus zu ihm zu kommen. Der erste Oralverkehr, Stunden der Zärtlichkeit, Leidenschaft, wildes Begehren…
Deutlich sah ich ihn vor mir, seine hochgewachsene Gestalt, sein steifes Glied, während ich in mir hineinstieß, und entfernte mich immer mehr von der Realität. Schneller wurde mein Rammeln, stärker das Drängen in mir. Jetzt ging es. Plötzlich spürte ich die Lust. Mit dem Bild meines Freundes vor Augen näherte ich mich dem so heiß begehrten Orgasmus. Es war Selbstbetrug, aber ich brauchte es so. Ich war wirklich nicht zum Alleinsein geschaffen und verstand einfach nicht, wie ich es die vergangenen zwei Jahre hatte ertragen können. Was ich brauchte, war ein Mann. Ganz gleich, wie er aussah und woher er kam. Nur dann fand ich Befriedigung, konnte alles vergessen, und war für kurze Zeit glücklich.
Die Erkenntnis erschreckte mich derart, daß ich wieder die Augen aufriß. Sofort war ich wieder ernüchtert. Der imaginäre Penis in meiner Scheide wurde wieder zu einem Vibrator, die Hand auf meiner Scham zu meiner eigenen, und die Lust in mir brach zusammen.
Abermals stieß ich zu, rammte in mich hinein, jetzt aber wieder vollkommen nüchtern. Das Summen des Vibrators ärgerte mich eher, als das es mich stimulierte. Wenn es das Glied eines Mannes gewesen wäre, hätte ich längst eine Auslösung gehabt.
Mißmutig ging ich ins Schlafzimmer und stellte mich vor meinen Ankleidespiegel. Was ich sah, gefiel mir, und doch ärgerte ich mich. Es gab Millionen Frauen, die schlechter aussahen, ohne sich selbst befriedigen zu müssen. Die noch nicht einmal etwas sagen mußten, um auf ihre Kosten zu kommen. Die einen Partner hatten und einfach genommen wurden, jeden Tag, jede Nacht, wie das tägliche Brot. Nur ich war allein, plagte mich ab, und kam doch nicht zum Ziel.
Von Selbstmitleid übermannt begann ich zu schluchzen. Selbst Huren haben es besser! schoß es mir durch den Kopf. Meine Gedanken verwirrten sich. Sie haben all das, was mir fehlt, ohne sich binden zu müssen. Sie lieben, agieren, geben sich hin, und doch bleiben sie frei. Für eine Hure gab es nur Sex, und die Männer standen darauf.
Der gedanke setzte sich fest und ließ mich nicht mehr los. Plötzlich war ich wieder erregt. Und ich? schoß es mir durch den Sinn. Warum versuche ich es nicht mal auf diese Weise? Gehe einfach hinunter und warte darauf, daß man mich anspricht? Gebe mich hin, lasse mich nehmen, nur um nicht ganz zu versauern?
Noch nie war mir so klar, daß ich unbedingt einen Mann brauchte, wie in diesem Moment. Allein die Vorstellung, nach zwei endlosen Jahren der Enthaltsamkeit einen Penis in mir zu spüren, trieb mir den Schweiß auf die Stirn. Dabei spielte es gar keine Rolle, wem dieser Penis gehörte, nur groß mußte er sein, hart wie ein Pfahl, und mich aus meiner Qual erlösen.
Zitternd wie Espenlaub starrte ich auf mein Spiegelbild. Unter dem dünnen Stoff meiner Bluse wölbten sich meine Brüste, während ich mit mir kämpfte. Quatsch! sagte ich mir selbst. Penis! Einen Schwanz will ich haben, egal von wem! Geh schon und mach es, bevor dich der Mut verläßt! Niemand wird etwas erfahren, und Männer sind überall!
Noch zögerte ich, obwohl mein Entschluß feststand. Wie in Trance tastete ich an mir hinab und griff mir unter den Rock. Mit meinem Spiegelbild vor Augen rieb ich mir über den Slip. Deutlich spürte ich die austretende Feuchtigkeit. Männer! dachte ich bebend. Wenn das ein Mann tut, ist es ganz anders! Er wird dich begehren, sich in dich bohren! Genau das war es, was ich mir wünschte. Dann riß ich mich los, machte im Wohnzimmer den Ferneher aus, und ging zu allem entschlossen nach unten.

Es war schon spät, aber ich wußte, wo man um diese Zeit noch Kontakte anknüpfte. Oft genug hatte ich sie gesehen, Frauen und Mädchen jeden Alters, wie sie an den Hauswänden lehnten und sich ansprechen ließen. Hausfrauen, Mütter, Studentinnen, Schülerinnen, ein buntes Gemisch gestrandeter Existenzen. Ich kannte die Straße, jeder in unserer Stadt kannte sie. Zielstrebig ging ich zum Bahnhof, bog um die Ecke, und schon war ich da.
Schwer atmend verhielt ich. Erst jetzt wurde mir klar, worauf ich mich einließ, doch etwas in mir trieb mich wieder voran. Zögernd setzte ich einen Fuß vor den anderen und ging an den Kneipen vorbei. Überall sah ich Frauen und Mädchen, die mehr oder minder gelangweilt auf Freier hofften. Allein ihre Anwesenheit verursachte ein Prickeln auf meiner Haut. Das alles sind Nutten, die es für Geld tun! Huren, Abschaum der Menschheit, Strandgut der Großstadt! War ich aber besser, bloß weil ich andere Beweggründe hatte? Konnte ich mich von ihnen distanzieren? Schließlich erreichte ich einen freien Platz und drückte mich gegen die Wand.
Mit wild pochendem Herzen horchte ich in mich. Alles in mir war bis zum Zerreißen gespannt. Unmittelbar neben mir sah ich ein offenes Tor und stellte mir vor, daß ich es hier tat. Vermutlich führte der Durchgang in einen Hof. Wenn überhaupt, war das die richtige Stelle. Es würde schnell gehen, das wußte ich. Jene Männer, die hierher kamen, suchten bestimmt keine raffinierten Vorspiele. Sie wollte nur ficken, sich von dem Stau ihrer Triebe befreien, ohne dazu viel Zeit zu verlieren. Aber sie würden sich in mir bohren, mich ebenfalls zum Orgasmus bringen, und mehr wollte ich gar nicht.
Ich bemerkte den Mann erst, als er direkt neben mir stand. Es waren kaum ein paar Minuten vergangen, und ich war noch gar nicht soweit. Plötzlich spürte ich eine Hand auf dem Arm, hörte eine heisere Stimme, und fuhr zu Tode erschrocken herum.
Es war tatsächlich ein Mann, nicht mehr besonders jung und auch nicht gerade schön, aber mein erster Freier.
“Hallo!”sagte er mit heiserer Stimme, während er mich mit blutunterlaufenen Augen taxierte. “Wie wär’s mit uns, Schätzchen? Bist du frei?”
Ich schluckte und spürte, wie mir die Knie weich zu werden begannen. So schnell hatte ich nicht mit einer Reaktion gerechnet. Auf einmal hatte ich Angst.
“Ich…”, rutschte es aus mir heraus. “Klar!” dabei trat ich zurück und musterte mein Gegenüber.
Sofort folgte er mir und grapschte nach meinen Brüsten. “Dann ist es ja gut”, kicherte er, indem er sich an mich drängte. “Ich dachte schon, du hättest dich nur verlaufen. Wieviel verlangst du denn für eine Nummer im Stehen? Oder hast du ein Zimmer?”
Stocksteif ließ ich zu, daß er mir unter den Rock griff. Noch immer nicht darauf eingestellt, wagte ich keine Bewegung. Es war genauso, wie ich es mir vorgestellt hatte, aber die Realität ernüchterte mich. Trotzdem erwachte in mir die Erregung,m als die Finger des Mannes meinen Kitzler berührten.
Wie ein elektrischer Schlag durchfuhr mich die Lust. “Zimmer?” rang ich mir ab. “Ich denke… ich dachte, ihr macht es hier auf der Straße? außerdem will ich kein Geld. Ich… Sie brauchen mir nichts zu geben. Ich bin keine Nutte.”
Erstarrt verhielt er in der Bewegung. Dann zog er die Hand zurück.
“Was?” schnappte er, indem er mich abermals musterte. “Soll das ein Witz sein? Das gibt es doch gar nicht!”
Irritiert strich ich mir wieder den Rock glatt. “Aber es stimmt!” beharrte ich stur. Trotzig warf ich den Kopf zurück und reckte die Brust heraus. “Ich bin nicht hier, um Geld zu verdienen, sondern um einen Mann zu finden. Ich brauche Ihr Geld nicht, darauf bin ich nicht scharf. Aber Sie können mich haben, wenn Sie mich wollen. Hier hinten im Gang oder in einem Hausflur.”
Der Mann starrte mich an, als hätte ich einen Ausschlag. Auf einmal kicherte er.
“Du spinnst!” gluckste er. Du hast ja ´ne Meise! Geht auf dem Strich und macht es umsonst! Das ist mir auch noch nicht untergekommen! Bist du vielleicht krank?” Dabei zog er sich immer weiter zurück, als sei er es plötzlich, der Angst vor der eigenen Courage bekam.
Der Verdacht trieb mir das Blut in den Kopf. “Aber nein!” protestierte ich alarmiert. Erst jetzt wurde mir klar, daß ich einen Fehler begannen hatte. “Ich bin nicht krank, ganz bestimmt nicht! Ich will nur kein Geld! Du kannst mich ruhig nehmen, ich bin vollkommen in Ordnung!” Aber der Mann zog sich immer weiter zurück.
“Lieber nicht!” giftete er. Jetzt war er wütend. “Das lassen wir besser! Fick dich doch selbst, du alte Sau!” Dann riß er sich los und entfernte sich schimpfend.
Ernüchtert strich ich mich über den Rock und versuchte mich wieder zu fangen. Das hatte ich nun von meinem Versuch, mich als Nutte zu produzieren. Nicht einmal das war mir vergönnt. Noch immer meinte ich spüren zu können, wie die Finger des Mannes meinen Kitzler berührten, und preßte die Schenkel zusammen. Tränen schoßen mir in die Augen. Warum war ich so dumm gewesen, die Wahrheit zu sagen? Die Menschen wollte doch, daß man sie anlog. Wenn etwas nicht der üblichen Norm entsprach, waren sie schon verunsichert. Aber ich kam gar nicht dazu, weiter zu grübeln. Auf einmal sah ich wieder die Umrisse einer Gestalt, hörte neben mir eine Stimme, und riß mich zusammen.
Schnell strich ich mir über die Augen. Es war noch nicht alles verloren. Jetzt waren es gleich zwei Männer, die sich für mich interessierten.
Träumst du?” hörte ichn neben mir durch den heftigen Schlag meines Herzens, während der andere Mann vor mir hintrat. “Hast du heute auf Durchgang geschaltet? Ob du es auch mit uns beiden aufnimmst, habe ich dich gefragt?” Und da war ich schlagartig wieder hellwach.
“Aber ja!” stieß ich hervor. “Warum nicht?” Dabei gab ich mir Mühe, nicht ängstlich zu wirken. Jetzt nur nicht kneifen! durchfuhr es mich heiß. Was können sie dir schon tun, was du nicht selbst willst! Doch die Männer ließen mir gar keine Zeit, mir Gedanken zu machen.
“Wieviel?” fragte der eine Freier, indem er sich gegen mich drängte. “Wenn schon, dann wollen wir, daß du uns alles erlaubst!” Gleichzeitig griff der andere mir unter den Rock und strich mir über die Schenkel.
“Hundert!” keuchte er. “Klar? Wenn du gut bist, legen wir noch was zu!”
Ich konnte nur nicken. Auf einaml hatte ich wieder Angst. Erst jetzt merkte ich, wie jung die Männer noch waren. Doch meine Zustimmung reichte, um auch noch den letzten Rest von Zurückhaltung zu verdrängen.
Sofort hingen sie an mir und zerrten mich in die Toreinfahrt. “Also, dann los!” hörte ich. Aufgeregt grapschten sie an mir herum. Während der eine meine Brüste massierte, rutschte der andere an mir hinab und hob meinen Rock. Vollkommen steif spürte ich seine Finger. Es war zu dunkel, um viel zu erkennen, aber ihm schien es zu genügen. Fast andächtig strich er mir über den Slip, während der andere Mann meine Bluse aufknöpfte. Schließlich zerrte er mir den Slip über die Hüften und preßte den Mund auf meine immer frisch ausrasierte Scham.
Gierig sog er meinen Intimgerucht ein und knabberte an meinen Schamlippen. Stocksteif ließ ich ihn gewähren und schloß einen Momentdie Augen. Mit tausend gemischten Gefühlen horchte ich in mich. Noch immer hatte ich Angst, wollte mich wehren, wieder befreien, doch gleichzeitig spürte ich Lust. Es war alles so seltsam, so neu und maßlos erregend, daß ich mich selbst nicht mehr kannte.
Nutte! daqchte ich. Hure! Ganz von allein öffnete ich meine Schenkel und drängte mich dem am Boden kniehenden Mann entgegen. Heißhungrig durchflügte er meinen Spalt und ließ mich erbeben. Gleichzeitig spielte der andere mit meinen Brüsten und preßte mich an sich. Plötzlich packte er meine Hand und drückte sie an sich hinab.
“Du auch!” keuchte er in mein Ohr. “Los, faß mich auch an! Hol ihn schon raus!”
Ungeduldig reckte er mir seinen Unterleib entgegen. Durch den Stoff der Hose spürte ich den harten Schaft seines Gliedes. Auf einmal war ich elektrisiert. Neugierig packte ich fester zu und öffnete wieder die Augen. Starrte an ihn hinab, rieb ihm über die Hose, versuchte etwas zu erkennen…
Es war zu dunkel, um mehr als Schemen zu sehen, und doch schoß mir das Blut in den Kopf. Zum ersten Mal seit zwei Jahren fühlte ich wieder ein männliches Glied. Überhaupt war es das erste Mal, daß ich außer Herbert einen Mann über die Hose strich, aber ich wollte es ja. Mit spitzen Fingern zog ich den Reißverschluß auf und schob die Hand in den Schlitz. Fühlte den Stoff einer Unterhose, zerrte ihn gierig zur Seite, krallte mich in das zuckende Fleisch.
Sofort spreizte der Mann seine Beine und drängte sich mir noch weiter entgegen. “Ja!” schnappte er. “So ist es gut! Und jetzt wichs mich ein bißchen! Aber paß auf, daß mir keiner ab geht!”
Erregt preßte er mir den Mund auf den Hals, rutschte tiefer, und leckte mir über die linke Brustwarze. “Ich mag es, wenn erst mal ein bißchen gefummelt wird, bevor man zur Sache kommt”, keuchte er dabei heiser. Schließlich will man ja was für sein Geld haben. Die meisten von euch stellen sich nur gegen die Wand, heben den Rock, und schon ist es passiert. Aber du hast doch Zeit, oder? Du gönnst uns doch unser Vergnügen?”
Die Stimme des Mannes klang seltsam verzerrt, oder ich war schobn so weg, daß ich es so empfand. “Aber ja”, rang ich mir ab, nur um etwas zu sagen. “Natürlich habe ich Zeit.” Dabei massierte ich seinen Penis, wühlte in seiner Hose, spielte mit seinen Hoden und entfernte mich immer weiter von der Realität. Endlich! dachte ich bebend. Endlich werde ich wieder begehrt! Spüre das Glied eines Mannes, seine Lust, seine Geilheit! Bin wieder Frau und nicht nur ein Neutrum ohne Geschlecht! Lebe, spüre Erregung, das Prickeln höchster menschlicher Ekstase!
Mit keinem Gedanken dachte ich mehr daran, daß mich die Männer dafür bezahlten, um sich an mir zu ergötzen. Auch interessierte mich keineswegs, wer sie waren und woher sie kamen. Nur der Augenblick zählte noch, das Gefühl stetig wachsender Lust. Nicht einmal was zwischen meinen Beinen passierte, konnte mich weiter berühren. Der andere Mann hatte mir den Slip ausgezogen, den Rock über die Hüften geschoben, und leckte mir durch den Spalt. Mir reichte es völlig, endlich nach zwei langen Jahren wieder den Schaft eines Gliedes zu streicheln, und ließ mich ganz einfach treiben.
Es ging nicht ewig, das merkte ich erst, als meine zwei Partner unruhig zu werden begannen. Schneller bewegte ich meine Hand, immer schneller, ohne weiter zu denken. So hatte ich es auch mit Herbert gemacht, um ihn zu stimulieren. Da spürte ich plötzlich, wie sich der Mann vor mir löste, und kehrte für einen Moment in die Realität zurück.
“Gut!” hörte ich seine vor Erregung zitternde Stimme. “Das reicht, sonst kann ich für nichts mehr garantieren! Und jetzt blas mir einen! Geh runter und mach es mir mit dem Mund!”
Der Mann trat zurück und spreizte die Beine. Erwartungsvoll reckte er mir seinen Unterleib entgegen. Auch der andere löste sich von mir und kam in die Höhe.
“Oh ja!” hakte er ein, indem er sich über die Hose strich. Noch war er vollständig bekleidet, aber trotz des schwachen Lichtes sah ich die Beule in seinen verwaschenen Jeans. “Das ist geil, das möchte ich sehen! Los, mach schon! Mir kannst du auch einen blasen!”
Mir lief ein Schauer über den Rücken. Urplötzlich wieder ernüchtert rang ich nach Luft. Das war nicht eingeplant, obwohl ich mir hätte ausrechnen können, daß es die Männer verlangten. Alle Männer standen darauf, und auch Herbert hatte es öfter gewollt. Zögernd starrte ich auf den aus der Hose ragenden Penis meines erwartungsvoll lauernden Freiers und kämpfte mit meinen Gefühlen, aber die Männer ließen mir gar keine Zeit, mich mit der neuen Situation abzufinden. Ehe ich mich versah, hatten sie mich gepackt und auf den Boden gedrückt. Maßlos erregt rissen sie mir den Kopf zurück und drängten sich an mich.
“Los, mach schon!” hörte ich wieder. “Stell dich nicht an!” Auch derc andere Freier öffnete jetzt seine Hose und holte sein Glied heraus. “Du mußt ja nicht schlucken, wenn du nicht willst! Andere spucken es hinterher aus!” Da gab ich meinen Widerstand auf und versuchte mich wieder treiben zu lassen.
Warum auch nicht? schoß es mir durch den Sinn. Herbert hat es ja auch getan, und bei ihm habe ich sogar das Sperma geschluckt! Hinterher war er immer besonders zärtlich! Männer sind Männer, und was kann mir schon weiter passieren?
Mit Todesverachtung ruckte ich vor und leckte über die blaurot geschwollene Eichel des breitbeinig dastehenden Mannes, während mir das Herz bis zum Hals schlug. Einen Moment schmeckte ich das etwas herbe Aroma und kam mir schrecklich verrucht vor. Unter meinen Berührungen wurde das ohnehin schon mächtige Glied noch ein Stück größer. Sofort drängte der Mann nach. Kaum hatte ich die Lippen geöffnet, um sie über die Eichel zu stülpen, rammte er mir auch schon den ganzen Schaft in den Mund und preßte mich an sich.
Mir war, als müßte ich auf der Stelle ersticken. Urplötzlich hatte ich wieder Angst. So brutal war Herbert niemals gewesen. Gurgelnd fuhr ich zurück und versuchte mich zu befreien, aber der Mann ließ mich nicht los.
“Gut!” hörte ich. “Ja!” Abermals stieß er zu und rammte mir sein Glied in den Hals. “So ist es gut! So mag ich es!” Und mir blieb gar keine andere Wahl, als mich zu fügen. Nach und nach fing ich mich wieder und ließ es geschehen. Ich bekam wieder Luft und ergab mich. Wieder und wieder rammte der Mann in mich hinein. Auf einmal packte auch mich die Erregung. Neugierig begann ich zu saugen. Auch der andere Mann drängte sich an mich, keuchte und japste. Schemenhaft nahm ich wahr, daß er mir ebenfalls seinen Penis hinhielt. Immer erregter massierte er seinen Schaft und wischte mir durch das Gesicht. Geilte sich auf, steigerte sich in Ekstase. Bis er sich losriß und hinter mich trat.
“Jetzt bist du fällig!” stieß er hervor. “Mann, ist das geil! Ja, saug ihn, aber laß mich auch an dich ran! Los, schnell, bevor es zu spät ist!”
Mit einem Griff schob er mir den Rock über die Hüften und versuchte mich in die Höhe zu zerren. “Los, schnell!” wiederholte er sich. “Ich bin gleich soweit! Knie dich hin, bevor es mir kommt! Stell dich nicht an, dafür bist du doch da!” Und auf einmal begriff ich.
Ohne das mächtige Glied des vor mir stehenden Mannes aus dem Mund gleiten zu lassen, bockte ich auf und spreizte die Beine. Sofort hing der andere an mir und hielt mich umklammert. “Gut!” japste er wieder. “So ist es richtig!” Deutlich spürte ich den Druck seines Gliedes. “Du brauchst gar nichts zu tun, nur zu saugen! Mach ihn fertig! Bring ihn zum spritzen!” Dann steckte er in mir und spießte mich auf.
Alles andere ging viel zu schnell, als daß ich es richtig erfaßte. Dabei war es doch das, was ich wollte. Maßlos erregt rammte der Mann in mich hinein und trieb mich zum Höhenflug. Innerhalb von Sekunden war ich soweit, daß ich alles um mich vergaß. Schneller, immer schneller jagte er seinen Penis in meinen Körper, japste und keuchte, brachte mich um den Verstand. Gleichzeitig stöhnte auch der andere Mann. Jeder Stoß trieb mir sein Glied tiefer in den Hals und brachte ihn der Auslösung näher. Auch ich war soweit, schwebte nur noch. So hatte ich es noch nicht erlebt, nicht einmal im Traum daran zu denken gewagt. Gleich von beiden Seiten genommen zu werden, überstieg meine Vorstellungskraft. Immer gieriger saugte und kaute ich an dem mächtigen Schaft. Wie von Sinnen wühlte ich in der Hose des Mannes und meinte mit ihm verwachsen zu sein. Da spürte ich plötzlich, wie es in mich hineinschoß, wie der Penis in meinem Mund zu spucken begann, und im selbsen Moment explodierte auch der andere Freier.
Mein eigener Orgasmus war nur noch die Krönung. Unter den Stößen der beiden Männer verging ich. Gurgelnd und würgend kämpfte ich mit der klebrigen Flut und meinte zu sterben, ohne mich lösen zu können. Mehr kam, immer mehr, zwang mich zu schlucken, und erweckte in mir tausend unbekannte Gefühle. Ich machte erst gar nicht den Versuch, mich dem hervorschießenden Sperma entziehen zu wollen, sondern würgte alles hinunter. Ich war richtig versessen darauf, gierte danach, wollte es so. Auch der andere Mann spritzte und spritzte, hielt mich umklammert und ließ es nicht zu, daß mich die Ernüchterung überkam. Immer wieder bewegte er sich, rammelte, stieß, und trieb mich von einem Orgasmus zum anderen. Bis etwas in mir zerbrach und es schwarz vor meinen Augen wurde.
Als ich nach einer ganzen Weile in die Realität zurückkehrte, war ich allein. Überrascht stellte ich fest, daß mich die beiden Männer verlassen hatten. Restlos geschafft, mit zerknitterten Kleidern und flatternden Nerven hockte ich auf dem Boden und versuchte mich wieder zu fangen. Alles tat weh, meine Beine, der Rücken, die klitschnasse Fotze, und doch war ich glücklich. Ich hatte erreicht, was ich wollte, und fühlte mich endlich wieder als Frau.
Erst als ich aufstand und meine Kleider richtete, merkte ich, daß etwas im Bund meines Rockes steckte. Es waren drei Scheine zu je 50 Euro, die mir ein Schmunzeln entlockten. Also waren die beiden Männer zu Frieden gewesen. Und mit der festen Absicht, in Zukunft öfter einmal aus mir herauszugehen, um allen Ärger und Kleinkrieg des Tages vergessen zu können, riß ich mich los und trat wieder auf die Straße hinaus.

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Fetisch Hardcore

Die Träumerin (Teil-2)

Sanfte Briesen weckten Marieanne, sie roch Salz und Wasser.
“Bin ich etwa am Meer?!” verwirrt erhob sie sich.
Tatsächlich befand sie sich direkt an einem Sandstrand.
Sie spührte feine Sandkörner unter ihren Füßen und an ihrem Rücken.
Ihre Augen schlossen sich & sie breitete ihre Arme aus.
Die Briesen wurden etwas kräftiger.
Es schien Marienne als ob der Wind ihren Körper streicheln würde.
Als der Gedanke daran sie zu erregen began, bemerkte sie das sie komplett nackt da stand.
Und .. das sie nicht alleine war.

Ein Mann stand die ganze Zeit direkt hinter ihr.
Sie sah sein Gesicht nicht, denn der Mond war ihre einzige Lichtquelle
& er stand im Schatten einiger Palmen.
Umso deutlicher erkannte sie seine Erregung.
Der Schwanz des Mannes stand wie eine Eins Plus.

Marieanne überkam das wilde Verlangen diesen Körper und vorallem diesen Lustkolben zu berühren.. zu küssen.. zu schmecken.. auf und in ihrem Körper zu spühren.
Langsam bewegte sie sich zu ihm hin.
Als sie so nah vor ihm stand, das sie seinen Atem auf ihrer Haut spührte streckte er seine Hände aus und umfasste ihre Schultern.
Sie Hände drückten Marieanne kräftig und fordernd auf ihre Knie.
Nun sprang sein pracht Schwanz ihr förmlich ins Gesicht.
Wie von selbst bewegten sich ihre langen zarten Fingern seine Oberschenkel entlang.
Sie gleiten seine strammen Muskeln hinauf zu seinen Lenden.
Dabei kommt ihr Gesicht immer näher an seinen Schwanz.

Mit ihrer Nasenspitze streichelt Marieanne seine Eier vorsichtig von unten nach oben entlang, bis ihre vollen Lippen seinen unteren Schaft berühreten.
Marieanne atmete tief seinen Geruch ein, während ihre Lippen den Ständer weiter hinauf wanderten.
Als sie seine Eichel erreicht, streckt sie ihre Zunge raus.
Mit der nassen und gierigen Zunge leckt sie den pulsierenden Schaft.
Der Mann streichelt ihr die langen Haare aus dem Gesicht,
er sieht zu ihr hin unter und beobachtet wie ihr Speichel seinen Schwanz hinunter läuft.

“Komm Baby, zeig mir was du noch kannst mit deinem geilen Fickmund..” flüstert der Mann.
Die Art wie er mit ihr spricht bringt das Fass ihrer Lust zum überlaufen.
Sie drückt ihre vollen Lippen auf seine Eichel, umschließt sie und beginn langsam
und kräftig an ihr zu saugen und zu lutschen.
Dabei wandern ihre Hände über seine Oberschenkel zu seinen Bauch und wieder
hinunter zu seinen prallen Eiern.
Sanft knetet Marieanne ihm sie.
Plötzlich stößt er ihr den ganzen pracht Schwanz in ihren geilen Mund.
“Jetzt schauen wir mal, wie fickbar dein Mund ist” sagte er schelmisch
& begann tatsächlich ihren Mund zu ficken.
Dabei hielt er ihren Hinterkopf fest in seinem Griff.
Er schob seinen geilen Fickschwanz so tief in ihren Mund bis sie meinte zu ersticken..
Erst danach holte er ihn wieder raus, um ihn erneut wieder hinein zu schieben…

Tausend Gedanken schießen durch Marieanne Kopf, verschiedene Empfindungen überrollen sie..
Ein Fremder fickt ihren Mund sie, draußen – irgendwo.
Ohne Fragen, ohne Rücksicht, die pure Lust.
Sie schmeckt seinen harten Schwanz, spührt an ihm die pulsirenden Adern.
“Ich will mehr..” schießt es ihr durch den Kopf.

Gierig starrt sie nach oben, während der Mund sich weiter mit ihren Mund befriedigt.
Lachend sagt er “Du willst heut schon wohl eingeritten werden, meine kleine Hure?!”
So weit es ihr möglich war nickte sie.
Er ließ ihren Kopf los und half ihr auf zu stehen.
Seine Hände ergriffen sie und schienen überall gleichzeitig zu streicheln.
Eine Hand massierte ihre großen Brüste. Zwischendurch knief er in die zarten Nippel.
Die andere Hand wanderte zu ihrem apfelförmigen Hintern.
Er knetete ihn, während seine Zunge ihren Hals liebkoste.
Langsam wanderte er ihren Körper hinunter.
Seine Zunge gleitete von ihrem Hals über ihre Brüste, wo er sanft an ihren Nippeln saugte. Dabei stieß sie immer wieder kleine Seuftzer aus.
Ihre Hände versuchten ihn auf zu halten, denn sie hatte das Gefühl es vor Lust nicht mehr aus halten zu können.
Doch er packte sie an ihren Handgelenken und hielt sie fest, während seine Zunge ihren Bauch hinunter wanderte.
An ihrer Vulva angekommen began er damit ihre Oberschenkel mit seinen Lippen zu küssen.
Dabei Drei-Tage-Bart pickste sie auf eine angenehme Art & Weise.
“Du kannst es wohl kaum erwarten meine kleine Schlampe zu werden, mh?!”
Zur Antwort stieß sie einen lauten Stöhner aus in dem Augenblick als
seine Zunge ihre Muschilippen spreitze.
Er schmeckte ihren Sanft auf seiner Zunge und ließ ihre Hände los.
Mit seinen Händen hielt er nur ihren Arsch fest und massierte ihre Arschbacken.
Noch immer bahnte sich seine Zunge ihren Weg durch Marieannes Spalte.
Ihr Saft lief ihm schon förmlich in den Mund.

“Oh Gott.. wo soll das enden?!” dachte derweile Marieanne, sie konnte sich kaum noch aufrecht halten, am liebsten würde sie sich auf seine geile Zunge setzen, oder vielleicht lieber doch auf seinen Schwanz?
War dies jedoch nicht auch betrug an ihrem Mann?
Sie wusste es nicht, das einzige was sie wusste war, das sie ihre eigene
Stimme lustvoll schreien hörte.
Ihre Nippel waren steinhart. Der Mann unter ihr saugte jetzt an ihrerm Kitzler.
Eine seiner Hände wanderte von ihrem Arsch zu ihren Mösenloch.
Vorsichtig aber fordernd drang er mit seinem Mittelfinger in ihre Lustgrotte.
Sie schrie vor Aufregung, Lust & Spannung.
“Ja leck mich. Komm schon leck meine Möse aus und dann fang endlich an sie zu ficken!” schrie sie.
Sekunden später lag sie im Sand, ein Orgasmus hatte sie derart überrollt das sie ihr Gleichgewicht nicht mehr halten konnte und wollte.

Nun lag sie da, der Sand unter ihr war noch warm vom Vortag.
Schwer atmend drehte sie sich auf ihren Rücken und spreitze ihre Beine.
Nun wollte sie ihn spühren. Nicht seine Finger, nicht die Zunge – sie wollte seinen Schwanz.
Ihre ganze Möse schien danach zu verlangen.
“Vergiss es Nutte” sprach er und wischte sich ihren Sanft von der Wange.
“Ich bin nicht dein Mann. Und du wirst nun meine Fickstute. Also dreh jetzt schön deinen knack Arsch zu mir”
Zögernd stellte Marieanne sich auf alle viere vor ihm.
Noch nie hatte sie eine andere Sexstellung verwendet als die bekannte Missionarsstellung.

“Wollen wir mal sehen wie gut du zum reiten bist meine kleine Stute”, grinste er.
Dabei ließ er seinen Eichel über ihre Spalte gleiten.
Er zog ihre Muschilippen auseinander doch anstatt das er wie von ihr gewollt seinen Schwanz reinschob, spührte sie einen Finger.
Er schob ihn ganz tief in sie hinein und holte in wieder raus.
Da ihre Augen geschlossen waren, bemerkte sie zu spät das er ihr den Finger
zwischen ihre Lippen schob, sie kostete sich selbst.
“Siehst du, deswegen hab ich dich als Anwärterin ausgewählt, weil du gut schmeckst” lachte er und schob seine Eichel ohne Vorwarnung hinein.

Marianne dachte sie würde explodieren. Sie hatte das Gefühl sein Schwanz würde ihre Möse zerreißen.
Doch das tat er nicht, er füllte sie lediglich komplett aus.
Seine Hände packten ihren Hüften und zogen sie immer wieder kräftig auf seinen Fickschwanz.
Immer schneller ritt er nun seine kleine Stute.
“Das gefällt dir nicht war du kleine Schlampe?” rief er während eines besonders kräftigem Stoß.
“Ja!” war das einzige was sie zwischen ihren lautem Stöhnen herraus pressen konnte.
Seine Eier klatschen gegen ihren Kitzler.
Sie erhob sie ein wenig und saß nun beinahe auf seinem harten Schwanz.
Er umfasste ihre großen Brüste und massierte sie kräftig
während sie beide sich immer schneller bewegten.

Mit einem lautem Stöhner kamen er in ihrer Möse.
Noch ein paar Stöße und er zog seinen Riemen aus ihr.
Sie atmete schwer und konnte kein Wort sagen.
Der Schweiß lief an ihnen hinunter.
“Es sieht geil aus, wie mein Ficksaft deine Möse hinunter rennt..”
Hört sie ihn noch sagen, bis das laute Klingeln ihres Wecker sie aus ihren Träumen zerrte..

Enttäuscht stellte Marieanne fest, das ihre Möse zwar sehr wohl klitsch nass war.
Sie jedoch immernoch allein in ihrem Ehebett lag.
Doch einsam fühlte sie sich nicht, ihre Hand wanderte zwischen ihren
Muschilippen.
Heute morgen waren die Sonnenstrahlen nicht das einzige, was sie erwärmte..

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Hardcore Inzest

Meine geile Schwiegermutter, Ihre Freundin und Ich

es war ein sonniger Herbstmorgen, ich saß am Computer und trank gemütlich Kaffee, da klingelte das Telefon. Hallo Schwiegermama, wie geht es Dir? Gut gut sagte Sie, Du ich hab jetzt nicht lang Zeit, hättest Du Lust (ich unterbrach) ja klar auf Deine süße Muschi immer!! Du geiler Bock sagte Schwiegermama, nein Du musst mir einen Gefallen tun, kannst Du deinen Foto mitbringen? Komm einfach so um 12:00 Uhr vorbei dann sage ich Dir um was es geht, tschüss.
So jetzt war ich neugierig, vielleicht darf ich ja erotische Bilder von Ihr machen und vielleicht bekomme ich auch mehr, in meiner Hose regte sich was, ich war so richtig geil! Aber es sollte anders kommen.

Es war Mittag und ich machte mich auf den Weg zu Schwiegermama, angekommen Küsschen links, Küsschen rechts, meine Hand war schon auf Ihrem süßen kleinen Po. Finger weg jetzt wird erst mal zu Mittag gegessen Du wirst schon noch zum schuss kommen. Geil aber auch zufrieden setzte ich mich an den Mittagstisch, aber jetzt sag mal was ich für Dich tun kann? Heute Mittag kommt eine Freundin von mir, Sie möchte erotische Bilder in Dessous für Ihren Mann, aber wenn Du mich fragst ist Sie scharf ohne Ende! Das bin ich auch, ich hoffe wir haben spass. Ist Sie auch so ein geiles Luder wie Du? Ich weiss es wirklich nicht, aber ich habe Ihr erzählt das Du von mir super Bilder in Dessous gemacht hast uns Sie war sofort neugierig. Natürlich habe ich nicht erzählt das Du mich gefickt hast!

Wir waren mit dem Essen fertig, hast Du was gegen einen kleinen Nachtisch fragte ich meine Schwiegermama, ich habe Appetit auf Dein Fötzchen. Oh ja gern, Du weisst ja wie sehr ich es liebe von Dir geleckt zu werden. Aber gefickt wird nicht, vielleicht brauchst Du deine Manneskraft heute noch für zwei Frauen. Schwiegermama hob Ihren Rock und Ihr rasiertes Fötzchen war durch Ihren Slip zu sehen. Sie legte sich auf das Sofa und spreitzt die Schenkel mein Gesicht verschwand in Ihrem Schoß. Du bist ja schon richtig geil, Deine Fotze ist ja schon offen und nass, hmmm Du, in dem Moment klingelte es an der Tür!

Mist sagte ich, immer wenns am schönsten ist. Mit meiner Zunge leckte ich mir über meine Lippen, Schwiegermama Deine Fotze schmeckt geil! Mein Schwanz war hart und schmerzte so eingesperrt in meiner Hose als die Feundin von Schwiegermama (Inge) die Wohnung betrat. Inge war eine zierliche Frau so um die 60 Jahre alt, kleine Brüste und einen runden Arsch.

Nach der Begrüßung setzten wir uns ins Wohnzimmer und Schwiegermama holte die Fotos die ich von Ihr gemacht hatte aus dem Schrank. Inge schaute die Bilder neugierig an, sexy sagte Sie ja so Fotos hätte ich auch gern von mir, sehr erotisch. Warte Inge ich habe noch mehr, Schwiegermama holte noch mehr Bilder und zwar sehr gewagte. Inge schluckte und bekam einen roten Kopf, wer hat die Bilder gemacht, auch Dein Schwiegersohn? Ja klar sagte Schwiegermama, sei nicht so prüde Inge, meine Schwiegersohn hat schon mehr Muschis gesehen. Wir können uns ja erst mal zusammen in Dessous fotografieren lassen sagte Inge! Gute Idee ziehen wir uns um.

Ich wartete im Wohnzimmer, war immer noch geil, sehr geil!
Schwiegermama kam zuerst, Sie hatte sexy rote Dessous an! Sie zwinkerte mir zu und streichelte über Ihre scharfe Muschi! Dann kam Inge in scharzen Dessous, wow sagte ich Ihr zwei seht ja scharf aus. Schwiegermama begann ohne Worte an zu posen, Sie zeigte sich sexy und drückte Ihre Titten zusammen das die Nippel zu sehen waren. Das machst Du gut, Du weiss wie man einen Mann geil macht, komm zeig mir Deinen scharfen Arsch. Inge hatte einen roten Kopf aber Sie begann sich schüchtern zu bewegen.
Ja Ihr zwei zeigt mir was Ihr habt, Schwiegermama lege mal eine Hand auf Inges Tittchen und Du Inge Deine Hand in Schwiegermamas Slip. Ihr macht mich ganz schön scharf, dabei knöpfte ich meine Hose auf und stand im Slip da. Schwiegermama grinste als Sie meinen steifen Schwanz im Slip sah, Inge schaute eher geschockt! Hat er nicht einen geilen Schwanz sagte meine Schwiegermama, ja ich denke schon antwortete Inge.

Kommt Ihr Zwei wir machen noch ein paar Fotos im Schlafzimmer, legt Euch aufs Bett und zeig mir mal was! Schwiegermama zog den BH aus und streckte Ihre Titten richtung Inge, spiel ein bisschen mit meinen Nippeln. Inge faste vorsichtig zu und beugte sich vor und leckte an den Nippeln von meiner scharfen Schwiegermutter, ich ging ganz nah ran und schoss ein paar Nahaufnahmen. Schwiegermama gar nicht schüchtern zog mir dabei den Slip aus, mein Schwanz wippte vor den zwei Ladys auf und ab. Jetzt stehe ich nackt vor Euch, nun möchte ich aber auch das Ihr mir Eure Fötzchen zeigt, sagte ich. Schwiegermama zögerte nicht und zog Ihren Slip aus, dann öffnete Sie langsam Ihre Schenkel! Ich sah Ihre offene rasierte Fotze und konnte mich kaum mehr beherrschen.

Inge sah auf meine Schwiegermutter und dann auf meinen steifen Schwanz, Sie war noch schüchtern aber auch geil. Wieder machte ich ein paar Fotos, Schwiegermama öffnete provokativ mit den Fingern Ihr Fötzchen und spielte mit Ihrem Kitzler. Ich widmete mich Inge zu, komm zieh Deinen Slip aus ich bin neugierig auf Deine Muschi. Inge schau Dir meinen Schwanz an, der steht für Dich! Ich möchte Dich lecken und ficken, ich bin so geil auf Dich, darf ich? Inge nickte nur und ich öffnete Ihren Büstenhalter, dabei zog Inge Ihren Slip aus. Wow Inge Deine Muschi ist schön, Deine Lippen sind ganz dick geschwollen. Ich spielte mit Inges Tittchen und Ihre Nippel wurden groß und hart, Schwiegermama hörte auf mit Ihrem Fötzchen zu spielen und kümmerte sich um meinen Schwanz.

Ich begann Inges Fötzchen zu lecken, sanft fuhr meine Zunge durch Ihre feuchte Spalte. Ihr Becken kreiste, Inge stöhnte leise fick mich, ja fick mich mit deiner Zunge! Meine Schwiegermama leckte meinen Schwanz und meine Eier. Stopp sagte ich, oder möchtest Du das ich schon abspritze! Schwiegermama lächelte mich an und sagte, nein ich möchte das Du mich fickst. Ich hörte auf Inges Fotze zu lecken und küsste meine Schwiegermutter, hmmm schmeckt gut, bitte fick mich von hinten und ich lecke Inge die Fotze. So kniete sich Schwiegermama vor mich hin und begann damit Inge zu lecken, ich schaute ein oder zwei Minuten zu was mich noch geiler machte. Mein Schwanz flutschte in Schwiegermamas nasse Fotze und es dauerte nicht sehr lange bis ich stönend abspritzte.

Erschöpft lag ich da und schaute dem treiben zu, Schwiegermama leckte immer noch fleißig Inge und wichste dabei Ihre Fotze. Schwiegermama stöhnte, ich hätte nie gedacht das es mit einer Frau so geil sein kann, oh ja ich komme gleich, oh ja Inge Deine Fotze schmeckt so gut! Schwiegermama rollte zur seite und wir lagen alle erschöpft da.

Nach einer weile rutschte Inge zu mir rüber und sagte gar nicht mehr schüchtern “ wann fickst Du mich endlich” dabei nahm Sie meinen schlaffen Schwanz in die Hand und wichste solange bis er wieder stand. Schwiegermama schaute zu und sagte, ich habe dir doch gesagt das Du noch zum schuss kommst. Jetzt kniete Inge vor mich hin und ich fickte Sie und schaute dabei zu wie Sie die Fotze meiner geilen Schwiegermutter leckte!

Es war nicht das letzte mal das wir drei es miteinander trieben.

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Mona, die Auszubildende Teil 2

Der Mittwoch war natürlich zu meinem Lieblingstag geworden. Zunächst hatte ich befürchtet, dass Mona vielleicht doch kündigen würde, aber die Angst vor dem Zorn ihres Vaters war scheinbar größer als das kurze Hinhalten ihrer Muschi. Und so kam ich tatsächlich in der früh in mein Büro und sie stand wie befohlen mit runtergelassener Hose und Höschen am Schreibtisch, murmelte “bitte Chef ficken sie mich” und ich vögelte kurz ihre schmatzende Fotze von hinten durch. Nach ein paar Minuten spritze ich ab, sie machte sich mit einem Taschentuch sauber, zog sich an und verließ mit gesenktem Blick mein Zimmer. So ging es ein paar Wochen, Mona ließ sich sonst nichts anmerken, ich gabe mir keine große Mühe und spritzte sie zum Teil schon nach wenigen Stößen voll, ja, ich gebrauchte sie eigentlich nur zum schnellen Druckabbau; erstaunlicherweise war ihr Muschi immer schon feucht, wenn ich mein Rohr ansetzte, so dass ich denke, die Rolle machte sie irgendwie an.

Und dann kam der besondere Mittwoch: wie jede Woche hatte sie bereits auf mich gewartet, ihr nackter Arsch reckte sich bereitwillig in meine Richtung und ich begann sie gut gelaunt in ihre Muschi zu vögeln, als plötzlich die Türe aufging. Oh Gott, schoß es mir durch den Kopf, mein Termin mit Igor Kozlov, einem unserer wichtigsten Kunden, war vorverlegt worden! Und da hörte ich ihn auch schon in seinem leicht gebrochenen deutsch: “Oh, neue Verhandlungsmethoden in Deutschland, ha! Normal, dass man fickt, wenn Gast da ist? Ich muss wohl Partner wechseln und andere Geschäfte machen.” Ich zog meinen noch errigierten Schwanz aus Mona und meine Hose hastig hoch, während ich eine Entschuldigung oder Erklärung zu stammeln versuchte, die Situation könnte mich meinen Job kosten. Doch Igor Kozlov grinste und als ich Mona zu verstehen gab, dass sie sich verziehen sollte, hob er die Hand: “Nein, nein, kleine Stute soll bleiben, Igor will ficken, gestern keine Fotze gefunden und Stute wirkt geil!” Ich entgegnete leiste “Aber Mr. Kozlov, es handelt sich um ein junges Lehrlingsmädchen und was sie gerade gesehen haben,war”. Er unterbrach mich scharf “Egal, Lehrlinge lernen, und Igor wird kleiner Maus lernen wie sie Mann gefällt. Igor wird sie ausbilden!” und dabei lachte er laut. Monat stand unverändert mit runtergelassenem Slip an meinem Schreibtisch und verfolgte wie eingefroren unser Gespräch. Sie sah wie immer herrvorragend aus, ihre langen perfekten Beine, ihr modischer Haarschnitt und ihr hübsches Gesicht. Doch jetzt stand sie mit nacktem Unterkörper da und erwartete, von diesem russischen Geschäftsmann gevögelt zu werden. “Wenn Sie nicht wollen, gut, Igor geht, aber dann Geschäft geplatzt, auch gut. Oder, Igor hat Spaß und Geschäfte laufen gut, entscheiden Sie.” Kozlov war einer unserer wichtigsten Geschäftspartner und sein Abspringen wäre für mich eine Katastrophe geworden, naja, und er hatte ja Recht, Mona war hier zum Lernen und in jeder Ausbildung lernt man auch etwas neues kennen, also warum nicht. Ich lächelte: “Natürlich, Mr. Kozlov, um ehrlich zu sein, war das sowieso meine Absicht, also eine Art Dankeschön für die gute Zusammenarbeit, ich wollte die Kleine nur testen, ich musste ja sichergehen, dass sie auch ihren Ansprüchen genügt. Sie steht natürlich zu ihrer Verfügung.”

Monas Blick traf mich wie ein Blitz. Kozlov war Ende 50, etwa 1,70 m groß und dürfte trotzdem gut 100 kg auf die Waage bringen, er hatte eine Halbglatze und wirkte alles andere als attraktiv. Aber was soll´s. dachte ich mir, ist gut für das Geschäft, die Kleine soll halt nicht hinsehen.

Kozlov trat an den Schreibtisch und drückte Mona, die sich aufgerichtet hatte, wieder mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Er bückte sich und hob ihren dünnen Slip vom Boden auf. Als er seine Hose öffnete, sprang sein bereits steifes Glied heraus. Mona konnte es nicht sehen, da sie mit dem Rücken zu ihm stand, aber mir blieb der Mund offen, es war überproportional zum Rest des Kerles. Zwar nicht riesig lang, aber immer noch länger als meiner, und bestimmt doppelt so dick! Kozlov erkannte mein Erstaunen und grinste “Igor sagte, gute Ausbildung für kleine Stute. So, nun Sie setzen sich auf Schreibtischstuhl, wir verhandeln!” Ich schluckte, setzte mich aber auf meinen Stuhl am anderen Ende der Tischplatte, so dass ich Mona genau in ihr Gesicht schauen konnte. Es war eine Mischung aus Verachtung, aber irgendwie bemerkte ich auch eine sexuelle Erregung und Spannung bei ihr. Sie lag auf dem Tisch, ihr Gesicht war vielleicht 50 cm vor mir entfernt.

Kozlovs Schwanz war nun vollständig steif. Er packte Mona´s Pobacken und dann drückte er seinen Prügel in ihr von mir bereits vorgeficktes Fötzchen. Der Umfang seines Schwanzes verfehlte nicht die Wirkung: Mona quietschte laut auf und stöhnte als er sie zweimal hart stieß. Ich sah wie sie die Augen verdrehte, ihr Mund stand offen. Kozlov drückte seinen Schwanz tief in sie rein, sein dicker Bauch quoll über ihren schmalen Po und Rücken. Er nahm den Slip, steckte ihn in Monas offenen Mund und sagte: “Junges Huhn soll Gespräch nicht stören, wird aber schreien vor Geilheit, daher lassen Slip in Mund.” Und sofort begann er Mona monoton von hinten zu bumsen. Ich traute meinen Augen nicht: Ich saß in meinem Stuhl und sah wie dieser eklige Endfünfziger meine 18-jährige Azubine fickte, die dabei ihren eigenen Slip im Mund hatte, damit ihre Lustschreie abgedämpft wurden. Und Kozlov begann tatsächlich über das Geschäft zu reden. Er fickte Mona und erklärte mir den neuen Deal, ich war völlig abgelenkt, starrte nur in Monas Gesicht, hörte ihr dumpfes, aber deutlich zu vernehmendes Stöhnen, und stammelte nur ab und an “jaja, sehe ich auch so”. Kozlovs massiger Körper bewegte sich vor und zurück, mal langsamer mal schneller, mal zog er seinen Schwanz fast ganz raus, dann steckte er ihn tief in Monas Grotte. So ging es eine halbe Stunde, so lange hatte ich es in Monas enger Jungmuschi noch nie ausgehalten. Monas Haare hingen ihr mittlerweile schweißverklebt im Gesicht, sie krallte sich in die Schreibtischkante, bei jedem Stoß konnte ich mehr Lust und Stöhnen hören und wenn sie die Augen öffnete, waren sie vor Geilheit verdreht. Mit einem Mal spuckte sie den Slip aus, Speichel lief ihr aus dem Mund, sie keuchte und stöhnte, sie ergriff meine Hand und dann kam es der Kleinen heftig. Sie presste meine Hand, dass es schmerzte, schrie immer wieder “Oh Gott, ich komme” und dann zuckte ihr ganzer Körper wild und unkontrolliert. Kozlov hatte darauf wohl nur gewartet, denn genau in ihren Orgasmus hinein kam es dem russischen Bären auch. Er grunzte laut auf, krallte seine Händen in die Seiten seiner Sexgespielin und dann pumpte er seinen Saft in das Loch meiner kleinen, süßen Azubine. Es war ein unglaubliches Schauspiel vor meinen Augen.

Und plötzlich sah ich zur Türe, da stand sie, Theresa, Kozlovs fünfte oder sechste Frau, Mitte 20, 1,80 m groß, Modelfigur und frühere Kickboxerin. Sie hatte die letzten Stöße ihres Gatten wohl angesehen, hatte gesehen, wie er es dem jungen Gemüse ordentlich besorgt hatte, sie betrogen hatte und ihr Blick verriet, sie wollte Rache. Erst jetzt bemerkte auch Kozlov sie, während Monat schwer atmend in ihrem Schweiß und Saber auf meinem Schreibtisch lag. “Was glaubt die kleine Hure, meinen Mann zu ficken! Ich werde dir zeigen, was mit einer kleinen Schlampe passiert, die mir meinen Mann auspannen will.” Und damit schritt sie zum Schreibtisch……..

Hoffe die Geschichte gefällt, bin offen für alle Kritik und Anregungen, vor allem was Theresa machen wird!

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Gruppen Hardcore

Sexuelle Abenteuer meiner untreuen Ex-Freudin

Gärtner Hendrik hatte soeben seine Arbeit am Anwesen von Frau Schmidt beendet, als ihre Nichte Gina um die Ecke bog. Da es ein warmer Sommertag war, hatte sich die dralle Blondine mit den 80E Busen, die schon sehr der Schwerkraft zum Opfer fielen, mit einen leichte Sommerkleid und Ballerinas gekleidet. Der Stoff der Kleides hatte seine liebe Mühe und Not die riesigen Euter der damals 18-jährigen zu bändigen. Der 62-jährige Gärtner liebte es immer Gina zu sehen, da sie im Vergleich zu seiner 45-jährigen Frau noch sehr ansehnlich war und den meisten Männern das Gesicht verdrehte. ,,Hallo, na bist du schon wieder zurück? Was habt ihr schönes gemacht“, fragte er. „Wir waren am See und haben uns gesonnt“, entgegnete Gina, die erst mal ins Haus ging, um sich umzuziehen. Hendrik legte seine Hacke in die Hütte und ging ebenfalls in die Wohnung. Die 18-jährige hatte die Tür ihres Zimmers nur angelehnt und so konnte der alte Mann die Blondine beim Umziehen beobachten. Sie hatte sich grade vom Bikini entledigt und ihre schweren Titten hingen fast bis zum Bauchnabel.

Sein Schwanz richtete sich beim diesen Anblick sofort auf und er öffnete seine Hose und wixte sich seinen Riemen. Gina ging an ihren Schrank und holte sich eine Tittenhebe raus, die sie gern anzog, um ihre beiden Melonen gut in Szene zu setzen. Bisher hatte sie bei allen Männern damit Erfolg gehabt. Darüber zog sie sich ein enges Top, das sehr spannte und ihre Speckrollen nicht ganz verdecken konnte. Fertig angezogen wollte sie zur Tür gehen und sah Hendrik, der mit heruntergelassener Hose in der Tür stand und starrte auf seinen steil hervorragenden Schwanz, der schon vor Nässe glänzte. Er ging auf die 18-jährige zu und rieb sich immer noch seine Keule. „Willst du ihn mal anfassen“, fragte der Gärtner das verdutzte Teen, das vor lauter Staunen den Mund geöffnet hatte. Ihr Freund Frank hatte im Vergleich zu Hendrik einen Minischwanz, der mit dem 18x3cm-Rohr des 62-jährigen nicht mithalten konnte. Durch das vormittägliche Sonnenbad erhitzt, dachte Gina nicht weiter nach und nährte sich dem alten Mann an und nahm seinen Schwengel in die Hand und begann ihn zu reiben. „Der ist aber groß. Wow, wahnsinn“, sagte das dralle Flittchen ganz erregt. „Wenn du willst, kannst du ihn auch gern in den Mund nehmen“, riet ihr Hendrik. Gina ging vor ihm auf die Knie und nahm seine Latte in ihren gierigen Mund. Hendrik zog ihr das T-Shirt aus und so hockte die junge dralle Blondine mit ihrer Tittenhebe aufreizend vor dem Mann, der dreimal so alt ist wie sie und lutschte genüßlich an seiner Latte. Plötzlich klingelte es an der Haustür. Das kleine Luder ließ den Riemen aus ihren Mund gleiten. „Wer ist denn das? Ausgerechnet jetzt“, zeigte sich die 18-jährige enttäuscht. „Moment ich geh zur Tür“, sagte Hendrik und ging zur Haustür. Gina hörte mehrere Männerstimmen und wenig später stand Hendrik mit seinen Freunden Olaf (61), Sven (69), Timo (50) und Timos Sohn Erik (18) im Zimmer.

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Anal Hardcore

Zwischenspiel

Sandra spürte, daß sie beobachtet wurde. Es war ein ganz eigenartiges Gefühl, wie ein feines Prickeln auf der sonnengebräunten Haut. Nicht unangenehm, aber doch ungewohnt, sl daß ihr plötzlich das Herz schneller schlug.
Wer kann das sein? dachte sie mit gemischten Gefühlen. Sie wagte sich nicht zu rühren, obwohl alles in ihr danach schrie, sich zu bedecken. Im guten Glauben, vollkommen allein zu sein, hatte sie nicht nur das Oberteil ihres Bikinis, sondern auch das Höschen ausgezogen, und nun fror sie. Deutlich konnte sie spüren, wie sich ihre Burstwarzen verhärteten. Es war nicht die Kälte, denn die Sonne stand nach wie vor hoch am wolkenlosen Himmel, sondern einzig und allein der Gedanke, den Blicken eines anderen Menschen preisgegeben zu sein. Blicken, die jedes Detail ihres makellosen Körpers abtasteten, sezierten, sich an ihr ergötzten. Die Blicke eines Mannes vermutlich, der sich indiesem Moment wünschte, sie zu besitzen.
Die Vorstellung erregte sie. Wenn es Peter ist, schoß es Sandra durch den Sinn, wird er sicher gleich eine dumme Bemerkung machen und die Spannung zerstören. Dann kannn ich mir etwas überziehen und wieder zurück in mein Zimmer gehen. Nur zu gut wußte sie, das ihr Schwager niemals den Mut finden würde, sich ihr zu nähern. Doch wenn es einer der Jungen war, sah die Sache schon anders aus. Trotz ihrer siebzehn Jahre hatten die Zwillinge sicher noch nie ein nacktes junges Mädchen zu Gesicht bekommen und würden die Gelegenheit nutzen, ihre anatomischen Kenntnisse zu erweitern. Ganz im Gegensatz zu ihrem Vater hatten Ulrich und Felix schon immer eine Antenne für pikante Situationen.
Ganz bestimmt ist es einer der Jungen! dachte Sandra überzeugt. Nach wie vor stellte sie sich schlafend, obwohl sich das Prickeln auf ihrer Haut noch verstärkte. Schon im vergangenen Sommer war ihr aufgefallen, daß die Zwillinge jede denkbare Gelegenheit nutzten, sie mehr oder minder spärlich bekleidet zu überraschen, und nun waren sie in einem Alter, das ihre Sehnsucht nach sexuellen Erfahrungen ganz natürlich erscheinen ließ.
Aber muß ich es unbedingt sein, an der sie sich hochziehen? stieß es sie auf. Ihre ein Jahr jüngere Cousine? Warum suchen sie sich nicht ein gleichaltriges Mädchen?
Sie war versucht, die Beine zu schließen, aber auch das brachte sie einfach nicht fertig. Dafür legte sie eine Hand auf den rechten Schenkel und ließ sie in ihren Schoß gleiten.
Die Berührung mit ihrem noch zarten Flaum ließ sie erschaudern. Noch immer wußte sie nicht, wie sich eine heranwachsende junge Frau in ihrer Situation am besten verhielt, und tastete tiefer. Eigentlich wollte sie sich nur notdürftig bedecken, doch ganz automatisch streichelte sie sich ihren Kitzler. Wenn sie jetzt aufsprang und weglief, lachten die Jungen sie aus. Da war es schon besser, wenn sie so tat, als merkte sie nichts. Im schlimmsten Fall konnten sich die Zwillinge an ihrem Anblick erregen und sich selbst befriedigen.
Die Zwillinge? durchfuhr es sie heiß. War sie jetzt schon so weit, daß sie annahm, gleich von beiden beobachtet zu werden?
Vorsichtig blinzelte sie, aber sie konnte niemanden entdecken. Trotzdem war sie fest überzeugt, nicht mehr allein zu sein. Wahrscheinlich standen der oder die heimlichen Beobachter hinter einem der Büsche und kämpften mit ihren Gefühlen.
Plötzlich gefiel es ihr, sich so schamlos zu präsentieren. Das hatte sie noch nie getan. Seit dem Unfall ihres Freundes vor über einem Jahr hatte überhaupt nie wieder ein anderer Mensch ihren zweifellos reizvollen Körper bewundern können, obwohl sie mehr als genug Verehrer besaß. Alles machte sie selbst, oft mehrmals die Woche, sich zum Orgasmus zu reizen.
Hol sie der Teufel! dachte sie mit aufsteigenden Galgenhumor. Warum eigentlich nicht? Das ist es doch, was sie interessiert und was sie sehen wollen. Warum soll ich es nicht tun und ihnen zeigen, daß auch ein frisch erblühendes junges Mädchen so etwas wie sexuelle Wünsche besitzt? Wenn sie jetzt noch nicht blind sind, werden sie es durch das Spiel meiner Finger bestimmt auch nicht.
In Gedanken bei ihren heimlichen Beobachtern griff Sandra tiefer und zeichnete ihren Spalt nach. Jetzt war sie fast sicher, daß es die Zwillinge waren, die irgendwo hinter den Büschen standen und sie mit ihren Blicken verschlangen. Ganz bewußt ließ sie sich Zeit, doch nun gab es nichts mehr, das sie noch hielt. In ihrer Phantasie erschien das Bild ihrer verklärten Jungengesichter, wie sie jede ihrer Bewegungen verfolgten, und sie ließ sich ganz einfach treiben.
Das Prickeln auf ihrer Haut und zwischen den Schenkeln verstärkte sich. Hoffentlich haben sie auch einen günstigen Platz, damit ihnen nichts entgeht, dachte sie. Nur zu gut wußte sie, wie sie wirkte, mit ihren geöffneten Schenkeln, den vor Erregung aufgerichteten Brustwarzen und der Hand auf ihrer Scham. Wenn schon, dann richtig. Vielleicht hilft es ihnen für später, wenn sie selbst einmal ein Mädchen haben. Schließlich konnte sie nicht widerstehen und schob auch noch die andere Hand an sich hinab.
Es dauerte nicht lange, und Sandra war weg. Mehr und mehr entfernte sie sich von der Realität und bestand nur noch aus Lust. Plötzlich war sie klitschnaß. Bilder tauchten vor ihrem geistigen Auge auf, Szenen, denen sie sich normalerweise zutiefst schämen würde, die aber in ihrem momentanen Zustand nur noch ihre Erregung verstärkten. Mit fast schmerzlicher Deutlichkeit sah sie die Gesichter der Jungen, ihre hochgeschossenen Körper, und die Beulen in ihren Hosen. Sie stellte sich vor, wie sie an sich hinabgriffen, um sich zwischen die Beine zu fassen, und beschleunigte noch ihre Bewegungen. Es tat ihr gut, sich als Lustobjekt zu präsentieren.
Was kann ich noch tun? überlegte sie. Immer deutlicher wurden die Bilder, und sie immer erregter. Was gibt es noch, das zwei siebzehnjährige Jungen aufpeitschen könnte?
Auf einmal wünschte sie, daß die Zwillinge bei ihrem Anblick die Hosen öffneten und onanierten. Der Gedanke setzte sich fest und ließ sie nicht mehr los. Noch nie hatte sie sehen können, wie es ein Junge machte, doch ihre Phantasie zeigte ihr das Bild in kristallklarer Deutlichkeit. Natürlich hatten die Jungen ihre Hosen geöffnet und onanierten! Alles andere wäre widernatürlich! Bestimmt hielten sie längst ihre bis zum Platzen geschwollenen Lustwerkzeuge zwischen den Händen, starrten sie an, geilten sich auf und wünschten sich, in sie eindringen zu dürfen! Sie zu gebrauchen, zu ficken, und sie mit der Flut ihres Spermas zu überschwemmen!
Ganz automatisch bäumte sich Sandra auf und bohrte sich einen Finger in die klitschnasse Scheide. Mit der anderen Hand griff sie um sich herum und strich sich über den Damm. So machte sie es sonst eigentlich selten, doch ihr war einfach danach. In ihrer Vorstellung waren es die steifen Glieder der Jungen, die sie pfählten und zum Orgasmus trieben. Und dann war es auch schon soweit. Wie ein Flammenschwert durchfuhr sie die Lust. Alles in ihr schien plötzlich zu brennen. So war es schon lange nicht mehr gewesen, eigentlich nie. Mit geschlossenen Augen durchstieß sie ihren Schließmuskel und rammte sich einen Finger in den Sarm. Sie lief aus, spürte es kommen, aber auch die Zwillinge hatten den Wechselpunkt überschritten. Mit fast schmerzlicher Deutlichkeit sah sie ihre zuckenden Schwänze, wie es hervorschoß. Fast meinte sie ihr Stöhnen zu hören, ihr Rufen. Bis sie begriff, daß es Wirklichkeit war.
Mitten in der bewegung erstarrte sie und riß die Augen auf. Es waren tatsächlich die Jungen. Gerade konnte sie noch sehen, wie Felix ihr Bikinihöschen aufhob, während sich Ulrich über sie beugte. Aber sie waren vollständig angezogen. Ihre Hosen waren geschlossen.
“Was ist mit dir?” fragte Ulrich. Besorgt schaute er auf sie hinab. “Warum stöhnst du so?”
Zur Salzsäule erstarrt schnappte Sandra nach Luft. Das gab es doch nicht! Das konnte nicht sein! Noch nicht einmal erregt waren die Jungen! Hatte sie sich denn alles nur eingebildet?
“Ich…”, stammelte sie, ohne sich rühren zu können, und den Finger immer noch im Po. “Nichts! Mit mir ist gar nichts!” Mehr brachte sie nicht heraus.
“Dann ist es ja gut”, murmelte Felix. Ohne die geringste Verlegenheit betrachtete er ihren Körper. “Wir dachten nur, weil du dich so herumgewälzt hast. Papa wäre bestimmt ganz schön geil geworden. Wir haben dich überall gesucht. Das Essen ist fertig.” Damit reichte er ihr das achtlos zur Seite geworfene Bikinihöschen und ging davon.
Auch Ulrich ging kommentarlos zum Haus zurück. Fassungslos blieb Sandra liegen und verstand die Welt nicht mehr. Da begann sie sich plötzlich zu schämen…

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Fetisch Hardcore Reife Frauen

Nasse Spiele unter der Sonne (NS)

Nasse Spiele unter der Sonne

Ramona und Martin waren seit einigen Jahren ein Paar. Kennen gelernt hatten sie sich über das Internet, und es hatte direkt beim ersten Treffen gefunkt.

Ramona war eine Frau knapp über 40 mit genau der Figur, die Martin immer verehrt hatte. Sie war 1.70m groß und wog 150 Kilogramm: Sie hatte einen mächtigen Bauch, Martin konnte nahezu stundenlang diesen Bauch liebkosen und lecken und sich dabei vergessen.

Martin war ein wenig jünger, 1.80m groß und wog 85 Kilogramm. Auch sein Körperbau war genau das was Ramona sich immer gewünscht hatte.

Nach einem Jahr Zusammenleben hatte sich das Paar weiter entwickelt, es wurden ständig neue Stellungen „erfunden” und neue Sachen ausprobiert.

Irgendwann kamen sie durch Zufall auf ihren Urin zu sprechen und Martin musste zugeben dass ihn die Vorstellung, Ramona würde auf ihn und insbesondere auf sein Gesicht oder seinen Penis pinkeln wahnsinnig anmachte. Auch hatte sich über die Zeit herausgestellt dass Martin „ein Tier” war, es machten ihn alle Gerüche seiner Partnerin an, sei es der Geruch ihrer feuchten Muschi, der Geruch ihres Schweißes oder der Geruch ihres ungewaschenen Anus.

Ramona hatte anfangs Probleme gehabt, diese „tierische” Ader ihres Freundes zu verstehen hatte aber schnell gelernt dass dieses a****lische in Martin sie ebenso anmachte.

Sie hatten recht schnell geheiratet und diese Heirat hatte ihrer Beziehung und auch ihrem Umgang mit der Sexualität noch einmal einen Schub nach vorne gegeben.

Auch Ramona fand Gefallen an seinem Urin auf ihrem Körper, trank gerne davon. Ganz besonders machte es sie an wenn Martin sich wie ein Hund in ihrem Pipi suhlte und dabei geiler und geiler wurde.

Bisher hatten diese Pinkelspiele im eigenen Heim stattfinden müssen. Das Badezimmer war als Austragungsort recht schnell dem Schlafzimmer oder dem Wohnzimmer gewichen, es wurden die Matratzen entsprechend geschützt oder im Wohnzimmer eine spezielle Luftmatratze eingesetzt.

Aber beide träumten davon dies einmal in der freien Natur ausführen zu können, ungestört und ohne auf Einrichtungsgegenstände acht geben zu müssen. Auch wollten beide einmal sich in ihrer entblößten Schönheit im Freien bewegen und sich gegenseitig anschauen können.

Doch in der Umgebung von Frankfurt ist es gar nicht so einfach, ein geeignetes Plätzchen zu finden. Es hatte zwar für beide etwas erregendes, bei solchen Spielen eventuell überrascht zu werden aber die Vernunft verbot dieses.

So machten sie nach einigen Fahrten mit dem Auto einen Parkplatz und einen Weg aus der zu einer Lichtung führte. Diese Lichtung war umgeben von Wald und es führte kein ausgezeichneter Wanderweg dahin.

Heute hatten sie sich vorgenommen, dorthin zu fahren. Sie wollten sehr früh da sein, so um 9 Uhr. Deshalb waren schon die Rucksäcke und Taschen gepackt.

Im Auto war so viel kohlensäurefreies Mineralwasser, da hätte eine ganze Fußballmannschaft mit versorgt werden können. Ein kleiner Teil dieses Wassers wurde schon auf der Fahrt getrunken. Die restlichen Flaschen würde Martin in 2 bis 3 Märschen zur Lichtung bringen.

Des Weiteren hatten sie eine ganze Anzahl von weichen Liegematten mit. Sollte die Wiese zu uneben oder mit Steinen versetzt sein so würden sie trotzdem weich zu liegen kommen. Sie hatten auch einige große Dusch-Handtücher und neue Klamotten dabei.

Am Morgen wachten beide vor dem Wecker auf und hatten beide die Blase voll. Sie hatten abends schon mal etwas Wasser getrunken. Um den Inhalt der Blasen nicht zu verschwenden legten sie ihre Spezialmatratze ins Wohnzimmer und machten sich erst einmal kräftig gegenseitig voll. Der Morgenurin war ganz besonders stark, wurde deshalb nicht getrunken. Aber es wurden alle Körperteile, das Gesicht und die Haare eingeschlossen damit eingerieben.

Duschen war nun Tabu, sie wollten mit diesem Geruch am Körper ins Auto steigen.

Nachdem das Treppenhaus als leer erachtet wurde gingen sie schnell zur Garage und stiegen in ihr Auto. Auf dem Weg dahin rochen sie immer mal wieder an sich oder am Partner, leckten schon am Partner, in Erwartung des geilen Erlebnisses das ihnen bevorstand.

Die Fahrt war nicht weit, und ständig geilten sie sich gegenseitig im Auto auf. Sei es durch sprachliche Andeutungen oder durch körperlichen Kontakt, sie kamen völlig erregt auf dem Parkplatz an. Sie warteten erst einmal ein paar Minuten im Auto um die Erregung abzubauen.

Beide hatten einen Rucksack auf, jeder Rucksack hatte quer eine Liegematte aufgeschnallt. Martin hatte zusätzlich zwei Plastiktüten mit Wasserflaschen zu tragen, an jeder Hand eine. Er würde den Weg noch einmal zurückgehen und weitere zwei Plastiktüten holen.

Die Lichtung bot genug Wiese so dass sie die Liegematten eigentlich nicht brauchen würden. Aber die Matten boten die Möglichkeit, mit Kunststofffolie belegt zu werden um nicht das komplette gute Nass in der Wiese versickern zu lassen.

Martin wollte eben auch hier die Möglichkeit haben sich in Ramonas Urin zu aalen, seinen ganzen Körper mit ihrem Geilen Saft zu benetzen und insbesondere alle Teile seines Gesichts incl. seiner Haare durch ihren Natursekt zu ziehen.

Die Wiese hatte aber den Vorteil zu den eigenen vier Wänden dass man beim Pinkeln in jeder Stellung alles geben konnte ohne Gefahr zu laufen Teile der Einrichtung zu bewässern. Man konnte also richtig rumsauen ohne Angst um Verluste!

Auch hatte natürlich die freie Natur ihren Reiz, das Wetter war sehr gut, die Sonne schien, es war 26 Grad warm. Sie würden sich nie wirklich abtrocknen müssen sondern konnten die wohlriechenden Flüssigkeiten auf ihrer Haut trocken lassen und so den leidenschaftlichen Geruch maximieren.

Sie packten ihre Utensilien erst einmal aus und hatten Fluchs ihre Pipimatte aus zwei Liegematten mit einer starken Abdeckfolie gebaut. Schnell entkleideten sie sich und liebkosten eine Weile bevor sie sich gegenseitig mit großen Wasserflaschen zuprosteten. Martin hatte eine Digitalkamera mitgenommen und machte zunächst ein paar Aufnahmen von Ramona wie er sie sonst eben nicht machen konnte. Nackt in freier Natur wirkt ein übermolliger Körper wie der von Ramona tausendmal schöner als zu Hause. Auch hatte Ramona einige „neckische” Kleidungsstücke mitgenommen, ein halb durchsichtiges Hemdchen, einige T-Shirts und einige kurze Hosen. Alle diese Kleidungsstücke waren ihr viel zu klein, aber dies ergab in Kombination ein erotisches Bild.

Ramona verstand es auch sehr gut, mit ihren Reizen zu spielen. Sie bewegte sich wie ein Vollprofi und Martin machte Bilder wie ein Vollblut-Fotograf.

Ramona hatte sich auch für Martin einiges ausgedacht. Sie hatte für ihn einige Hemden und Unterhosen gebastelt die halb durchsichtig waren und spezielle Einschnitte an den wichtigen Stellen hatten.

Auch Martin posierte nun für Ramona und Ramona fotografierte nicht schlechter als Martin.

Von Zeit zu Zeit nahmen sie einen dicken Schluck aus der Pulle und konnten es kaum erwarten dass ihre Blasen voll und voller wurden.

Nach der Fotoaktion war es noch zu früh zum strullern, es war noch mehr Wasser notwendig oder die Nieren arbeiteten noch am geilen Saft. Sie konnten aber auch so nicht voneinander lassen. Entweder versuchte Ramona Martins Glied in Situationen in den Mund zu nehmen zu denen Martin damit nicht rechnete oder Martin leckte Ramonas Arschloch und Muschi wenn sie sich gerade bückte um etwas aus einer Tasche zu holen.

Ramona sagte plötzlich : „Du, bevor ich jetzt zu viel Wasser vergeude, mein Darm meldet sich, ich hätte doch noch heute morgen auf den Pott gehen sollen!”

Martin sagte : „Ja klar, mach du mal da vorne am Wald, aber bitte lass das Lokuspapier weg, ich will deinen Popo danach sauber lecken!”

Sie staunte nicht schlecht, aber die Vorstellung dass Martin ihr wie ein Wolf in freier Wildbahn das Arschloch sauber lecken würde machte sie schon an. „Meinst du wirklich?” Martin stöhnte: „Ja, ich hab immer schon dran gedacht wenn ich dein Arschloch leckte wie geil das wäre wenn es deiner Sauberkeit dienen würde!”

Sie stöhnte auf und legte am Rand des Waldes ihr Ei, Martin war mitgekommen damit Ramona nicht breitbeinig wieder zurücklaufen musste.

Nun kniete sie sich einige Meter neben dem Geschäft auf den Boden und streckte Martin das Hinterteil entgegen.

Martin fing nicht sofort an zu lecken sondern genoss zunächst jedes Quäntchen Geruch das seine Nase erhaschen konnte. Dann rieb er seine Nase und sein Gesicht an ihrem wohlig duftenden Arschloch, machte schließlich den Mund auf um ihr Arschloch zu umschließen. Langsam begann er mit seiner Zunge in ihr Arschloch einzudringen und erreichte wohlig schmeckende Bereiche, alles schmeckte nach Ramona. Während Martins Zunge so tief wie möglich in ihr Arschloch eingedrungen war vollführte Ramona Pressbewegungen, so als wollte sie noch einmal kacken. Es war zwar nahezu alles herausgedrückt aber die Reste drückten nun gegen Martins Zunge, seine Zunge wurde durch ihren Schließmuskel massiert. Martin wurde dadurch nur noch Spitzer, durch das Pressen und Nachlassen und durch seine Geilheit drang seine Zunge noch ein wenig tiefer ein. Ramona konnte beim Pressen auch nicht entscheiden ob ihr Arschloch seine Zunge massierte oder ob weiterer Urin ihm entgegenspritzte. So wurde während seine Zunge in ihrem Arschloch gefangen war sein Gesicht ein wenig mit ihrem geilen Saft geduscht. Er begann Speichel zu produzieren und leckte alle Bereiche des Analbereiches fein säuberlich um auch nicht das kleinste bisschen zu versäumen. Wenn man einen Menschen liebt, so sagte sich Martin, so liebt man alles, wirklich alles an ihm. Er war wie in Trance, genoss ihren herben Geruch und Geschmack, löste jede Unreinheit durch seinen Speichel. Sein Glied war zum erbersten gespannt, sein geiler Saft tropfte von der Eichel.

Auch Ramona wurde von Trance gepackt, so innig waren sie in dieser Situation vereint. Beiden liefen Tränen des Glücks und der Rührung über die Wangen, ihre Kehlen erzeugten Geräusche des totalen Glücks gepaart mit Tönen der Erregung und der Rührung. Schließlich war die Säuberung beendet, Ramona war wie frisch gewaschen. Eine spätere Urindusche würde ihn ebenfalls wieder so sauber machen wie Meister Proper.

Ramona hatte bei ihrem Geschäft natürlich auch etwas Pipi lassen müssen, aber sie war nicht zu sehr ins Hintertreffen geraten. Auch sprach gar nichts dagegen wenn Martin seine Blase auf einen ähnlichen Stand brachte. Sie stellte sich vor ihn und er spritzte ihren Bauch und ihre Brüste voll, aber das erst nachdem er sich etwas beruhigt hatte und sein Schwanz nicht mehr ganz so steif war. Während sein Strahl auf ihr weiches Fleisch prallte rieb Ramona sich den dampfenden Saft überall hin wo sein Strahl nicht hingelangen konnte. Sie gelangte mit ihren Händen in alle Spalten die eine Frau ihrer Figur dem Kenner bietet, verrieb einiges auch in ihrem Gesicht und in ihren Haaren. Beide vergaßen sie die Welt um sich, vereint im Spiel mit ihren Körpersäften.

Schließlich legte sich Martin auf ihre „Liebesmatte”, sie hatten zusätzlich um die Abdeckfolie ein Betttuch gelegt damit man mit der nackten Haut nicht an der Folie kleben bliebe. Ramona kniete sich über ihn, ihren fetten Hintern direkt über seinem Gesicht. Langsam bewegte sie ihr Hinterteil seinem Gesicht entgegen, Martin war voller Anspannung, wollte er doch endlich ihre Muschi lecken und im gleichen Augenblick mit ihrer Pisse voll gespritzt werden.

Endlich konnte seine Zunge ihre Fotze erreichen, er zog ihre Schenkel mit beiden Händen auseinander so dass ihr Loch sich in aller Schönheit präsentierte. Seine Zunge begann zu lecken, seine Zunge drang auch hier so tief wie es ging in ihre Muschi ein. Hier war die maximale Tiefe durch die Länge seiner Zunge bestimmt.

Als er so tief es ging eingedrungen war ließ Ramona einen ersten Schwall heraussprudeln, ein Strahl traf auf seine Zunge und wurde hierdurch auf sein Gesicht geleitet, große Mengen liefen in seinen Mund die er begierig trank.

Der geile Saft lief an seinem Gesicht herunter, lief zum Teil am Hals Richtung Liebesmatte, ein Teil erreichte seine behaarte Brust.

Ramona setzte sich etwas auf damit Martin noch einmal ihr Arschloch mit seiner Zunge erreichen konnte. Seine Zunge in ihrem Arschloch hatte sie stark erregt, sie wollte das noch weiter spüren. Seine Zunge drückte wieder so fest wie er dazu in der Lage war, ihr Schließmuskel gab ein wenig nach. Er schmeckte wieder den geilen Geschmack seiner Frau. Ramona begann nun wieder zu drücken. Jedes Pressen drückte mehr Geschmack an Martins Zunge und erzeugte gleichzeitig einen Schwall von Pisse die nun komplett auf sein Gesicht lief. Immer wieder ließ Martin seine Zunge aus ihrem Arschloch gleiten und leckte ihre Muschi, nahm ihren Kitzler zwischen seine Lippen und nuckelte daran. Dann begann er wieder seine Zunge in ihr wohlriechendes und schmeckendes Arschloch zu bohren. Er konnte von ihrem Geschmack einfach nicht genug kriegen, wollte so stark wie es nur geht nach ihr riechen. Für ihn war es der erregendste Geruch überhaupt, für andere unbeteiligte Leute hätte er einfach nur gestunken. Ramona drückte nun noch einmal, ihre Blase wurde langsam leer so dass sie etwas fester pressen musste. Ein letzter Schwall Pisse ergoss sich über sein Gesicht, er trank einen Teil davon. Doch Ramona hörte nicht auf zu drücken, Martin konnte nicht glauben was er da sah. Eine kleine braune Spitze bohrte sich durch ihr Arschloch, das Arschloch wurde ein klein wenig größer. Es blieb bei dieser kleinen Spitze durch die er nun noch einmal sein gesamtes Gesicht zog, seine Nase nahm das kleinste Quäntchen von Geruch auf das von diesem braunen Zipfel ausging um sie dann mit seiner Zunge und seinem Speichel zu bearbeiten. Er leckte sie ein weiteres Mal sauber, unterließ es aber nie auch ihre Muschi mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ramona hatte schon die gesamte Zeit gestöhnt, wurde immer lauter. Endlich kam sie mit voller Wucht, ein letzter Schwall Pisse strömte aus ihr heraus, eine weitere Spitze teilte ihren Anus. Auch diesen leckte Martin mit wahrer Wonne und Ekstase.

Ramona fiel nun beinahe von ihm herunter, so sehr hatte sie der Orgasmus geschüttelt, er schüttelte sie immer noch, ihr gesamter Genital und Analbereich war nun empfindlich wie nie zuvor. Sie würde eine Pause benötigen um wieder zu Atem zu kommen. Sie stand nun auf und ließ Martin sein Ding tun. Martin wälzte sich nun auf der Liebesmatte auf der sich wahre Teiche mit ihrem gelben geilen Saft gebildet hatten. Er war darauf bedacht jeden Teil seines Körpers mit ihrem Saft zu benetzen. Ganz besonders viel Mühe machte er sich allerdings bei seinem Gesicht, denn ihr Pipi auf seinem Gesicht machte ihn am meisten an.

Er badete sein Gesicht in den gelben Teichen, nahm ab und an einen Schluck um ihn begierig herunterzuschlucken. Er machte nahezu einen Kopfstand in einem der größten Teiche um bloß auch jedes Haar zu benetzen. Sein Körper war über und über bedeckt mit ihrem Urin, sein Gesicht hatte einen Geruch der beide weiterhin erregte. Ramona war erschöpft und legte sich neben der Liegematte in Gras.

Auch Martin war völlig erschöpft, sie legten sich zunächst einmal nebeneinander hin um ein wenig zu entspannen. Auch würden sie noch etwas essen und auch etwas anderes als Wasser trinken, denn sie wollten sich ja nicht mit warmem Wasser bepinkeln sondern ihr Pipi sollte immer noch nach etwas schmecken und riechen.

Martins Blase war nach einiger Zeit wieder prall gefüllt, sein Schwanz nur leicht steif so dass er auch wirklich etwas herausdrücken konnte. Er stellte sich vor die sitzende Ramona und lies langsam ein paar Tropfen aus seinem Schwanz tropfen.

Ramona konnte sich nicht mehr halten und nahm seinen Schwanz in ihren Mund, forderte ihn mit Handbewegungen auf, ihr mehr zu geben. Vorsichtig drückte Martin weiteren Saft aus seiner Eichel der sanft in Ramonas Mund floss. Sie schmeckte seinen herben aber verführerischen Saft und schluckte langsam. Teile des Safts flossen aber an ihrem Kinn herab auf ihre Brüste und auf ihren Bauch.

Martin ließ sein Glied aus ihrem Mund gleiten und spritzte noch einmal ihre Brüste und ihren Bauch ab. Ramona ließ es sich nicht nehmen ab und an ihr Gesicht in seinen Strahl zu halten, genoss es ihre Haare und ihr Gesicht mit seiner Pisse zu bedecken. Schließlich legte sie sich in die Wiese und Martin leckte ihren gesamten Körper ab um auch seine Pisse schmecken zu können. Auch rieb er sein Gesicht an ihrem Körper so dass auch sein geiler Geruch Spuren auf seinem Gesicht hinterließ.

Sie umarmten sich nun und liebkosten sich, darauf bedacht die Feuchtigkeit auf ihren Körpern zu verteilen.

Nach einigem Warten war auch ihre Blase zum bersten gefüllt. Sie hatte langsam getrunken und die Wartezeit machte es wahrscheinlich dass es wieder der von Martin so geliebte gelbe Saft sein würde und nicht nur warmes Wasser.

Er legte sich auf die Matte, sein Schwanz stand steif und fest da. Ramona kniete sich mit ihrem Hinterteil über seinen Schwanz, konnte es fast nicht mehr halten.

Sie ließ einen Schwall gelben Safts über seinem Schwanz sprudeln, der Schwall traf auf seine entblößte Eichel und Martin wurde Spitz und Spitzer. Nach und nach trafen immer mehr gelbe Fontainen seinen Schwanz und seine Eichel, Teile spritzten auf seinen Bauch und seine Schenkel. Er begann zu zittern und zu wimmern, so sehr machte ihn das Geil.

Ein letzter Schwall traf mit voller Wucht seine Eichel, die Menge war diesmal sehr hoch, Ramona wollte den letzten Rest aus ihrer Blase kitzeln. Noch während der gelbe Schwall auf seine Eichel prallte entlud sich seine Erregung, sein Samen vermengte sich mit ihrem gelben Nass und wurde auf seinen Bauch und in die Wiese gespült.

Einige Reste seines Samens wurden nun verzögert aus seinem Schwanz gepumpt, Ramona nahm diesen in den Mund und labte sich an seiner eiweißreichen Creme. Den immer noch nassen Schwanz zog sie nun vorsichtig durch ihr Gesicht, rieb seine Eichel über ihre Augenpartie, über ihre Nase. Sie waren eins, konnten wiederum Tränen der Rührung nicht vermeiden.

Sie schliefen nun erst einmal ein Weilchen nachdem sie wieder einiges getrunken hatten. Sie würden ihre Blasen sich im Schlafen füllen lassen.

Nach einer Stunde wurden sie gemeinsam wach. Martins Blase war wieder voll, er konnte einfach mehr und schneller trinken. Ramona legte sich auf die mittlerweile getrocknete Liebesmatte und machte ihre Beine breit. Martin sollte mit vollem Strahl auf ihre Muschi strullen.

Er hatte eine recht große Blase und dementsprechend viel zu bieten. Er kniete sich vor ihrer Muschi nieder und ließ einen harten Strahl ihre Muschi treffen. Sie heulte erregt auf, das war so was von geil! Nach mehreren geilen Duschen nahm Martin schon wieder einen Schluck aus der Wasserflasche. Seine Nieren liefen auf Hochtouren, er wollte so lange wie möglich ihre Muschi mit seinem Nass bearbeiten.

Sein Schwanz wurde leicht steif aber er schaffte es mit Mühe ihn nicht zu steif werden zu lassen. Er drang mit diesem halbsteifen Schwanz in ihre Muschi ein und ließ nun hier seinen Saft in sie fließen. Sein Schwanz wirkte wie ein Stöpsel so dass ihre Muschi samt Gebärmutter sich mit seinem gelben Saft füllte und sich ein Druck aufbaute. Als er seinen Schwanz herauszog schwallte eine Menge aus ihr heraus die er nicht erwartet hatte. Im selben Moment kam Ramona zum zweiten Mal zum Orgasmus, so sehr hatte sie sein gelber Saft auf und in ihrer Muschi erregt. Sie machte es ihm nun gleich und rollte ihren Körper in den gelben Pfützen die sich auf der Matte gebildet hatten. Auch sie zog ihren gesamten Körper in dieses Spiel mit ein, benetzte auch ihr Gesicht und ihre hübschen Haare.

Nun war auch Martin wieder bereit seinen Samen zu geben. Er legte sich in die Wiese und Ramona legte sich zwischen seine Beine, das Gesicht zu seinem Schwanz gewandt. Sie fing an seine Stange zu lecken, leckte über seine Eichel die schon wieder leckere Säfte nach draußen pumpte.

Ihre Zunge begann sich an seinem Schwanz nach unten zu arbeiten, leckte immer tiefer. Martin zog seine Schenkel an und machte sie breit, legte weitere Bereiche seines intimsten Bereiches bloß. Sie leckte seinen Schwanz so zart wie sie konnte, leckte den Bereich zwischen Schwanz und Sack und weiter hin zu seinen Beinen, leckte den Bereich zwischen Sack und Oberschenkeln.

Mit einer plötzlichen Bewegung legte sich ihr halb geöffneter Mund über sein Arschloch, ihre Zunge stimulierte hier und leckte seinen seit dem Morgen hier angesammelten Schweiß auf.

Ihre Hand griff zu seinem Schwanz und begann seine Vorhaut sanft vor und zurück zu bewegen während ihre Zunge nun wilder und wilder sein Arschloch zu lecken begann.

Sie drang ebenso so tief wie möglich in sein Arschloch ein, drückte ihre Zunge so fest sie konnte, hörte aber nie auf, seinen Schwanz weiter zu stimulieren. Martin stöhnte auf, so schön war dieser Vorgang. Sein Arsch begann sich leicht auf und ab zu bewegen, sein Arschloch wurde so über ihre Zunge und ihr Gesicht gezogen. Sie drückte ihr Gesicht auf seinen Analbereich, drehte ihren Kopf um alle Teile ihres Gesichts an sein Arschloch gedrückt zu haben. Martin stöhnte: „Ich komme gleich!” Er spürte wie eine Welle seinen Körper durchflutete, hin und her schwappte und dabei sein Glied mehr und mehr schmerzte.

Sein Samen schoss aus seiner Eichel und veranlasste Ramona, von seinem Arschloch abzulassen. Sie zog nun ihr Gesicht über seinen Schwanz und durch den auf seinem bauch gebildeten Samenteich, ihre Zunge liebkoste ihn und seinen Samen, ihr Mund umschloss seinen Schwanz um auch noch den letzten Rest seines Samens abzubekommen.

Schließlich stellte sie sich auf und strullte den letzten verbliebenen Rest seines Samens ab, strullte nun, da ihre Blase wieder voll geworden war auch noch seinen Brustkorb und noch einmal sein Gesicht ab, so, wie er es so sehr liebte. Schließlich ließ sie sich mit ihrer Muschi noch einmal auf seinem Gesicht nieder, ihre Muschi tropfte von ihrem Pipi und ihrer Erregung, sie rieb sich schon voller Erwartung auf seinem Gesicht.

Seine Zunge verfehlte auch diesmal nicht ihre Wirkung, aber auch sein Gesicht welches er immer wieder durch ihre Muschi und über ihr Arschloch gleiten ließ machten sie geil und geiler. Wie in Trance ließ sie noch letzte Reste ihrer geilen Pisse in dieses Spiel einfließen, drückte den letzten Inhalt ihrer Blase auf sein Gesicht. Er war derweil tief mit seiner Zunge in ihrer Muschi und saugte diesen Saft begierig auf. Sie erreichte zwei Höhepunkte nacheinander weil Martin hörte nicht auf mit dem Lecken und Reiben. Erschöpft ließ sie sich von ihm herunter gleiten und sie bleiben eine Weile nebeneinander liegen und küssten sich innig, schmeckten und rochen den geilen Geruch des Partners der während des lang andauernden Liebesspiels das Gesicht veredelt hatte.

Sie bleiben noch eine Weile so liegen und packten nun endlich ihre Klamotten zusammen. Die restlichen Wasserflaschen leerten sie auf der Wiese damit sie nicht so viel zu schleppen hatten.

Im Auto merkten beide dass sie schon wieder Durst bekamen, das Liebesspiel hatte einiges an Flüssigkeit gekostet. Sie hatten sich nicht nur gegenseitig mit ihrem gelben Saft einbalsamiert, sie hatten auch große Teile der aufgenommenen Flüssigkeit ausgeschwitzt. Sie hatten durch ihre Geilheit gar nicht bemerkt wie sehr sie sich verausgabt hatten.

Martin machte auf der Autobahn den Vorschlag doch zusammen in den Shop einer Autobahntankstelle zu gehen und noch was zu trinken und zu essen zu holen.

Er sagte: „Man, das macht mich wieder an. Stell dir vor, wir gehen da stinkend wie die Schweine zur Brunftzeit rein und kaufen ganz ungezwungen ein.”

Ramona erwiderte: „Ja, und beim rausgehen umarmen wir uns noch und küssen uns lang und anhaltend!”

Sie waren sich einig dass dies der Abschluss dieser Exkursion sein sollte, aber man würde sehen wie es heute Abend zu Hause weitergehen würde …

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Fetisch Hardcore

Ben (MILF)

Ben

Mit achtzehn Jahren hatte ich große sexuelle Probleme, da fast alle Mädchen, die ich kennenlernte, vor meinem Schwanz zurückschreckten. Er war ihnen einfach zu riesig! Erigiert erreicht er die enormen Ausmaße von etwas mehr als dreißig Zentimeter Länge, der Durchmesser beträgt dann ca. acht Zentimeter, sodass er nur mit zwei Händen umfaßt werden kann. Selbst die schwanzgeilsten Freundinnen konnten ihn sich nicht voll in ihre Jungmädchenfotze einverleiben. Weil mein Riemen ständig erigiert war und nach Befriedigung verlangte, blieb mir nichts anderes übrig, als mir selbst Tag für Tag einen runterzuholen, und von all den geilen Frauen nur zu träumen.

Das änderte sich schlagartig, als ich meine Lehre in München begann und bei einer alleinstehenden, guten Bekannten meiner Mutter untergebracht wurde. Es war eine äußerst attraktive Dame namens Rose, die ihren Mann zwei Jahre zuvor bei einem Autounfall verloren hatte und seitdem sehr zurückgezogen lebte. Ihr reifer Körper besaß üppige Formen und strahlte einen ungeheuren Sex-Appeal auf mich aus. Obwohl sie in der ersten Zeit, die ich in ihrer Wohnung lebte, sehr zugeknöpft gekleidet war, wurde ich allein durch ihre Anwesenheit so aufgegeilt, daß mein Schwanz in ihrer Nähe sofort hart wurde.

Ich hatte nur noch Augen für ihre großen, schweren Titten und ihr pralles, voluminöses Hinterteil. Ich träumte nachts davon, sie einmal richtig durchzuficken, und wurde dann immer wach mit einer Riesenlatte, aus der der Samen beim anschließenden Wichsen in hohem Bogen herausschoß. Manchmal hatte ich das Gefühl, als würde jemand vor meiner Tür stehen und durchs Schlüsselloch schauen, konnte mir jedoch nicht vorstellen, daß Rose heimlich zusah. Um meine Geilheit halbwegs zu befriedigen, ging ich zu dieser Zeit oft in Pornokinos oder besorgte mir Magazine, in denen Frauen, die Rose ähnelten, masturbierten und von riesigen Schwänzen gevögelt wurden…

Eines Freitags abends -ich erinnere mich noch genau- hatte ich mich bei Rose mit einer vagen Entschuldigung verabschiedet, um mir im nächsten Sex-Kino einen heißen Porno reinzuziehen. Ich kam neben einem Pärchen zu sitzen, das mehr mit sich selbst beschäftigt war, als dem Film zuzuschauen. Die Frau, die direkt neben mir saß, erinnerte mich sehr an Rose:

Dankbares Mittelalter mit üppigen Formen. Sie war jedoch bei weitem nicht so zugeknöpft gekleidet wie meine Angebetene. Ihr knappes Baumwollkleidchen spannte sich über ihre enormen Brüste, die voll aufgerichteten Nippel waren selbst in dem schummerigen Dunkel des Kinos deutlich zu erkennen. Sie hatte eine Hand in ihr großzügiges Dekolleté‚ geschoben, massierte eine ihrer Titten durch und zog die große Brustwarze mit zwei Fingern in die Länge.

Die andere Hand steckte in der Hose ihres Partners und wichste seinen Schwanz, wie an den rhythmischen Bewegungen in der ausgebeulten Hose unschwer erkennbar war. An seinen unruhigen Bewegungen mit dem Unterleib war zu bemerken, wie sehr er die Behandlung genoß.

Mein Schwanz war zum Bersten geschwollen, der Porno interessierte mich kaum noch, vielmehr begann ich die Beiden beim gegenseitigen Befummeln genau zu beobachten. Es machte ihnen offensichtlich nichts aus, einen Voyeur neben sich sitzen zu haben, da sie ihr ungezügeltes Liebesspiel ungeniert fortsetzten.

Er begann, ihr Kleid, das vorne durchgehend geknöpft war, zu öffnen und schob den dünnen Stoff beiseite. Als ich in dem schummerigen Dunkel des Pornokinos erkannte, daß sie darunter -bis auf eine schwarze Büstenhebe- völlig nackt war, war ich wie von Sinnen. Ihre prallen Möpse besaßen dunkelbraune, handtellergroße Vorhöfe, aus denen die erigierten Brustwarzen voll hervorstachen. Sie begann, ihre gewaltigen Titten, die sich durch die Büstenhebe groß und fest von ihrem üppigen Körper hervorhebten, zu streicheln und genußvoll durchzuwalken.

Dabei rutschte sie langsam nach vorne, wobei sie ihre strammen Schenkel lustvoll so weit spreizte, daß sie mich mit einem Knie sogar berührte. Ich wurde noch erregter, als ich bemerkte, wie sie ihr Knie langsam an meinem Schenkel rieb. Mein Schwanz fing an zu klopfen und zu zucken und wuchs zu einer überdimensionalen Riesenbeule in meiner Hose, wie niemals zuvor. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, mein hartes Rohr verlangte jetzt nach Befriedigung!

Da ich noch etwas gehemmt war, legte ich meine Jacke aber meinen Schoß, um zu verbergen, wie ich darunter meinen Riemen durch Öffnen des Reißverschlusses freilegte. Mit beiden Händen begann ich aufgeregt, meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz langsam zu wichsen.

Meine Nachbarin flüsterte ihrem Begleiter etwas zu, wie ich später erfuhr, hatte sie meine masturbierenden Bewegungen unter der Jacke sofort erkannt. Sie legte es nun offen darauf an, mich weiter aufzugeilen, indem sie ihren Schenkel immer fordernder an meinem rieb. Dabei knetete sie weiterhin mit beiden Händen ihre großen Brüste und reizte die erigierten Nippel durch Zwirbeln zwischen zwei Fingern und durch lustvolles Langziehen, was die Brustwarzen noch weiter anschwellen ließ.

Langsam fuhr sie anschliessend mit einer Hand an ihrem Körper bis zu ihrem Schritt herunter, der, wie ich jetzt erst erkannte, vollkommen rasiert war. Sie teilte geschickt die vor Geilheit aufgequollenen Schamlippen und schob sich drei Finger auf einmal in heißes, zuckendes Loch. Mit dem Daumen massierte sie dabei ihren voll aufgeblühten Kitzler, der wie ein kleiner Penis aus ihrer Muschi hervorstach. Eine ihrer Riesentitten hatte sie in ihren Mund geführt und saugte gierig an dem Nippel.

Ihr Begleiter hatte unterdessen seinen Hosenbund geöffnet, sein harter Riesenprügel von fast dreißig Zentimetern schnellte sofort ins Freie. Sie beugte sich gleich über ihn, stülpte ihren Mund über seine vor Geilheit strotzende Eichel und sog ihn so tief in ihren Schlund, wie ich noch nie gesehen hatte; ihre Fotze vögelte sie dabei weiter mit ihren Fingern durch. Die andere Hand hatte sie um den Schaft seines Hengstschwanzes geklammert und rubbelte wie wild daran herum. Ich beugte mich etwas nach vorne, um das geile Treiben besser beobachten zu können, meine masturbierenden Bewegungen unter der Jacke wurden immer heftiger. Ich merkte, wie ich kurz vor einem erlösenden Orgasmus stand..

Sie schälte gerade seinen Hodensack aus der Hose; der Mann besaß ein riesiges Gehänge, daß kaum in ihre Hand paßte, als sie damit begann, seine Nüsse gekonnt zu massieren. Er umfaßte jetzt ihren Kopf mit beiden Händen und drückte ihn langsam so tief in seinen Schoß, bis seine Riesenlatte fast vollkommen in ihrem Schlund verschwunden war. Die Aufnahmefähigkeit dieser Frau war gewaltig, noch nie hatte ich so eine heiße Blasnummer gesehen! Ein Zittern durchlief seinen Körper, er packte völlig enthemmt ihren Kopf und stieß seinen Schwanz immer heftiger und tiefer in ihre Mundfotze bis er sich plötzlich versteifte, da er offensichtlich seinen erlösenden Orgasmus hatte, wie auch an seinem lauten Aufstöhnen zu vernehmen war. Gierig schluckte sie seinen Samen von seinem zuckenden und spritzenden Rohr.

“Ein unersättliches Weib ist das”, schoß es mir durch den Kopf, “wie bringe ich nur Rose diese herrlichen Sauereien bei?”

Meine Nachbarn saßen immer noch fast nackt neben mir, sie spielte weiterhin an seinem Rohr, das nach wie vor steil in die Höhe stand und von seiner Größe nichts verloren hatte. Gerade flüsterte sie ihrem Stecher etwas ins Ohr, anschließend schaute sie zu mir herüber. Sie ließ ihren Blick langsam an mir herunterstreifen, bis sie meinen Schoß voll im Visier hatte, aus dem mein Riesenpimmel verdeck durch meine Jacke- hervorragte.

Ich bemerkte, wie ein wissendes Lächeln über ihr Gesicht huschte. Sie ließ sich von ihrem Nachbarn eine Zigarette geben und beugte sich zu mir herüber, wobei sie einen Arm unter ihre mächtigen Titten schob und diese so geschickt anhob, daß die harten Nippel an meinen nackten Oberarm gepreßt wurden.

“Kannst du mir mal Feuer geben?”, fragte sie mit erregender, rauher Stimme. Ihre erigierten Brustwarzen glühten an meiner Haut, ich hätte sie am liebsten sofort in meinen Mund gesogen. Mit ihrer Frage stürzte sie mich in tiefe Verlegenheit, da sich mein Feuerzeug in der Jacke befand, mit der ich jedoch meinen knallharten Schwanz verdeckte. Ich begann ungeschickt an der Jackentasche herumzunesteln, da fragte sie schon, ob sie mir helfen könne. Als ich nicht sofort antwortete, schob sie eine Hand unter die Jacke und ertastete zielstrebig meinen Riemen.

“Oh, was haben wir denn da?”, hörte ich sie fragen. Sie massierte mein Gehänge und fuhr anschließend mit der Hand über die volle Länge meines Schwanzes bis hinauf zur geschwollenen Eichel. Ich hörte, wie sie spürbar tief Luft holte und mir, offenbar beeindruckt von meinen Maßen, ins Ohr flüsterte: “So ein Wahnsinns-Schwanz ist mir noch nie untergekommen! Junge, den muß ich unbedingt in mir spüren!!”

Sie zog meine Jacke beiseite und griff meinen Riemen, so daß er mit seinen gut dreißig Zentimetern voll in die Höhe ragte. “Herrlich”, stöhnte sie, während sie mein hartes Rohr betrachtete und langsam begann, den Schaft zu wichsen, “dafür brauchst du einen Waffenschein!”.

Sie beugte sich zu mir herüber und versuchte, ihren heißen Fickmund über die erigierte Eichel zu stülpen, was ihr nach einigen Anlaufschwierigkeiten auch gelang. Was dann geschah, sprengte alle meine Vorstellungskraft! Tiefer und tiefer schob sie sich mein Rohr in ihren Schlund und blies ihn dabei so gekonnt, daß ich das Gefühl hatte, nur noch aus Schwanz zu bestehen. Ich merkte, wie sich langsam ein Wahnsinnsabgang bei mir ankündigte, mein Schwanz stand kurz davor abzuspritzen. Ich griff ihren Kopf und stieß ihn hart und fest in meinen Schoß, wie ich es zuvor bei ihrem Stecher hatte beobachten können.

Diese Frau schien überhaupt keine Hemmungen zu haben, ihr immer lauter werdendes Stöhnen verriet nur zu deutlich, wie sehr sie es genoß, so hergenommen zu werden. Plötzlich begann mein Riemen zu zucken und zu spritzen, mein Samen schoß tief in ihre Mundfotze. Anna – so hieß meine heiße Bläserin, wie ich später erfuhr – schluckte den ganzen Saft so gut sie konnte und leckte mir anschließend mein immer noch hart geschwollenes Rohr sauber, um ja nichts von dem Samen verkommen zu lassen. Meine Geilheit hatte sich nicht gelegt, ich begann ihre großen, prallen Titten fest durchzukneten.

“Ohh, herrlich, deine Latte bleibt ja steif, jetzt mußt du mich unbedingt durchficken!” flüsterte sie mir erregt zu, kletterte über mich und ließ sich mir zugewandt rittlings auf meinem Schwanz nieder.

Es war herrlich, wie sie sich meinen Schwanz langsam bis zum Schaft einverleibte, indem sie tiefer und tiefer auf meinem Schoß heruntersank. Ihre Fotzenmuskeln umklammerten mein erneut zum Bersten angeschwollenes Rohr und molken es richtiggehend ab. Ich saß ganz ruhig im Sessel, denn Anna hopste mit immer fordernderen und ekstatischeren Fickbewegungen auf meiner harten Latte herum. Ihr voller Busen wippte direkt vor meinen Augen hin und her, bis sie plötzlich eine Titte griff und mir ihre erigierte Brustwarze in den Mund schob. Sogleich begann ich an der Zitze zu saugen und herumzukauen, an ihrem lauten Stöhnen war unschwer entnehmbar, wie sehr sie das genoß.

Ihr Stecher war zwischenzeitlich aufgestanden und hatte sich hinter sie gestellt, sein Schwanz stand wieder in voller Pracht. Er massierte ihren Hintern, und ich merkte, wie er ihr zwei Finger in ihren Arsch bohrte. Daraufhin bückte er sich ein wenig und schob seinen Riemen mit aller Kraft in ihren Hinterausgang! Ich spürte seine Fickbewegungen in ihr ganz deutlich, ein ungeahntes Gefühl der Geilheit überkam mich. Anna war nicht mehr zu halten, aufgespießt und durchgevögelt von den zwei Schwänzen wurde ihr Stöhnen immer lauter. Ihr Fotzensaft floß an meinem Riemen herunter, sie war förmlich dabei, vor Geilheit auszulaufen. Ihre Fotze begann plötzlich, rhythmisch zu zucken, unsere Fickstöße wurden noch fordernder, wir alle drei taumelten schon dem nächsten Abgang entgegen! Annas Stöhnen ging in einen Orgasmusschrei über, und unsere Schwänze entluden sich mit den nächsten, tiefen Stöhnen in ihren heißen Löchern…

Langsam kamen wir wieder in die Realität zurück, um uns herum konnten wir jetzt etliche Pärchen beobachten, die sich an unserer Show aufgegeilt hatten und nun sehr mit sich selbst beschäftigt waren. Entblößte Titten wurden massiert, harte Schwänze gesaugt, im ganzen Kinosaal tobte einen unglaubliche Orgie..

Wir lächelten uns etwas verlegen an, machten uns fertig und verließen das Pornokino, um uns im Foyer zusammen an einen Tisch zu setzen. Nachdem wir uns endlich einander vorgestellt hatten, begann Anna sogleich, von unserer heißen Nummer zu schwärmen.

“So toll bin ich nie durchgestoßen und fertiggemacht worden, es war einfach herrlich, eure Riesenschwänze gleichzeitig in mir zu spüren!” meinte sie. Ihr Gesicht war immer noch hektisch gerötet; es schien, als wurde nur der Gedanke an unsere Fickerei sie erneut aufzugeilen, ihre Brustwarzen hatten sich unter ihrem knappen Baumwollkleid schon wieder aufgerichtet. Unruhig rutschte sie auf dem Sessel hin und her, fast unwillkürlich glitt eine Hand zwischen ihre herrlich strammen Schenkel.

“Jetzt siehst du, was du angerichtet hast”, meinte John grinsend, als er merkte, daß seine Begleiterin nur bei dem Gedanken an unsere gemeinsame Nummer schon wieder auf Touren kam. “Dein Ungetüm von Schwanz wird sie noch im Schlaf verfolgen. Aber Anna ist eine wirklich kaum zu befriedigende Nymphomanin, sie träumt fast nur von Orgien mit Riesenschwänzen, die es ihr in alle Löcher gleichzeitig besorgen. Für mich ist es das Größte, mit so einer heißen und immer geilen Frau zusammen zu sein.”

Anna hörte seine Bemerkungen kaum noch, so sehr war sie wieder mit sich selbst beschäftigt. Sie hatte ihre Augen fast geschlossen. Ihre Beine waren weit gespreizt, um in ihrer erneut aufflammende Geilheit besser an ihre Fotze zu gelangen. Ungeachtet der Leute, die um uns herum sassen, begann sie sich, ihren Kitzler zu bearbeiten und zu masturbieren, dann schob sie sich fast die ganze Hand in ihr loderndes Loch!

“Ohh, ich komme schon wieder!” stöhnte sie auf, “wenn ihr mich doch nur hier noch einmal richtig durchficken könntet. Meine Fotze braucht wieder etwas Hartes!”…

In den nächsten Wochen war ich oft mit Anna und John zusammen. Unsere Treffen arteten fast immer in einer herrlichen Orgie aus, bei der wir Anna nach Herzenslust in alle drei Löcher bedienten. Sie war wirklich unersättlich und kaum zu befriedigen. Sie spornte John und mich zu jedesmal zu Höchstleistungen an. Am meisten genoß sie es, wenn sie von beiden Schwänzen gleichzeitig in Arsch und Fotze hart durchgefickt wurde, dabei hatte sie regelmäßig etliche Abgänge. Anschließend saugte sie unsere Riemen leer, oder ließ sich den Samen auf ihre gewaltigen Titten spritzen..

Dann in der letzten Woche, überlegten wir uns, wie wir unseren kleinen Geilkreis vergrößern konnten. Anna dachte an eine zweite Frau, da sie gerne einmal eine Muschi lecken wollte. Da kam mir der Gedanke, Rose ins Spiel zu bringen. Ich erzählte den Beiden von ihren üppigen Formen und wie sie es sich immer heimlich selbst besorgte. Anna und John waren begierig darauf, Rose kennenzulernen, nachdem ich ihnen noch einiges von meiner heimlichen Liebe erzählt hatte. Wir vereinbarten, daß ich die Beiden als Freunde aus meiner Heimatstadt vorstellen sollte, die auf eine Übernachtung zu Besuch kamen…

Als ich Rose davon erzählte, war sie sofort damit einverstanden, den Beiden für ein Wochenende Unterkunft zu gewahren. Da ich ja mittlerweile wußte, daß es Rose sich – trotz ihrer zurückhaltenden Art mir gegenüber – mehrmals am Tag besorgen mußte, um ihre Geilheit zu befriedigen, legte ich es an dem Besuchstag darauf an, sie heißzumachen, jedoch ohne daß sie zu dem herbeigesehnten Orgasmus kam..

An dem vorgesehenen Morgen verabschiedete ich mich von ihr sehr früh, “um etwas zu erledigen”. Es war mir klar, daß sie anschließend wie immer mein Zimmer aufsuchen würde, um sich mit meinen Magazinen anzuheizen. Deshalb hatte ich dieses Mal einen heißen Pornofilm sowie einen riesigen Dildo in mein “Versteck” gelegt.

Es kam, wie ich vorhersah:

Kurz nachdem ich die Haustür laut zugeschlagen hatte und um das Haus zu meinem Zimmerfenster zurückgeschlichen war, welches ich bewußt offen gelassen hatte, betrat Rose mein Zimmer und ging zielstrebig zu dem “Versteck” und machte sich daran zu schaffen. Im Gegensatz zu ihrer sonst so zugeknöpften Aufmachung, hatte sie sich dieses Mal noch gar nicht angezogen, sondern trug ein knappes, tief ausgeschnittenes Negligé‚ welches ihre gewaltigen Titten kaum bändigen konnte. Darunter war sie offensichtlich völlig nackt, denn als sie sich zu meinen Pornos herunterbeugte, konnte ich ihren herrlich prallen Arsch ohne störende Bekleidung bewundern.

Ich merkte, wie mein Riemen sich regte und zur vollen Größe in der Hose heranwuchs. Da der Garten des Hauses nicht einzusehen ist, öffnete ich den Reißverschluß und begann, meinen Schwanz genüßlich zu wichsen, während ich Rose wie gebannt beobachtete.

Rose hatte gerade den Porno hervorgekramt und studierte das Cover mit all den geilen, verfickten Bildern. Sie war offensichtlich sehr erregt. Ihre Brustwarzen hatten sich versteift und stachen aus den Negligé‚ wie kleine Antennen hervor. Eine Hand schob sie langsam in den Ausschnitt, holte eine ihrer Riesenbrüste hervor und knetete sie aufgegeilt durch. Anschließend öffnete sie ihren Negligé-Auschnitt und holte beide Titten hervor.

Ich konnte ihren gewaltigen Busen nun in voller Größe zum ersten Mal von nahem betrachten, bisher hatte ich ihn nur beim Spannen durch das Schlüsselloch erahnen können. Gerade spielte sie an den erigierten Nippeln und zog einen in ihren Mund, um geil darauf herumzukauen. Ihre Zitzen waren jetzt zu einer Größe aufgeblüht, wie ich es noch niemals zuvor bei einer Frau gesehen hatte. Hart und fest standen ihre Melonen weit von ihrem Körper ab, mit diesen herrlichen Brustwarzen, mußten sie jeden Mann zur Weißglut treiben..

Rose bückte sich erneut und holte nun den Dildo hervor, den sie erst überrascht, dann lüstern betrachtete. Sie streichelte sich mit der Spitze des riesigen Kunstschwanzes über ihre Titten und schob eine Hand unter ihr Negligé‚ direkt zwischen die Schenkel in ihren Schritt. Anschließend stell- te sie ein Bein auf den vor ihr stehenden Tisch, schob das Negligé‚ hoch und kraulte ihren dichtbehaarten, dunklen Bär. Ihre Augen bekamen einen lüsternen Glanz, als sie daraufhin begann, ihren steif hervorstehenden Kitzler zu masturbieren und zu rubbeln. Während sie ihre Fotze derart geil bearbeitete, leckte sie den Dildo ab und sog ihn sich tief in ihren Mund.

Niemals hätte ich geglaubt, daß sie so hemmungslos sein konnte.

Jetzt schob sie die Pornokassete in den Videorecorder und ließ sich auf dem Sessel nieder, der mir halb zugewandt stand. Ich hatte sie also weiterhin voll im Visier! Mit fahrigen Bewegungen riß sie sich das Negligé‚ vom Körper und legte ihre strammen Schenkel weit gespreizt auf den vor ihr stehenden Tisch. Ich bekam nun vollen Einblick auf ihre Fotze, deren Schamlippen weit geöffnet waren und vor Geilsaft bereits glänzten. Während sie wie gebannt auf den Porno starrte, schob sie sich den Vibrator von lautem Stöhnen begleitet in ihr hungriges Loch und begann sich -mit immer härteren Stößen- damit durchzuvögeln. Ihre Titten bebten und schaukelten hin und her unter dieser heißen Fickerei, sie schien sich langsam einem Orgasmus zu nähern..

Ich konnte mich ebenfalls kaum noch beherrschen, dieses geile, hemmungslose Weib hatte mich fürchterlich angemacht. Aber ich stopfte meinen knallharten Riemen wieder in die Hose und lief wieder zum Vordereingang des Hauses. Rose sollte doch keiner abgehen, schließlich hatte ich heute noch einiges mit ihr vor. Im Haus angekommen, rief ich laut nach oben, daß ich wieder da sei und ob sie nicht zu mir zum Frühstücken runterkommen wolle.

Und sie kam! Zum erstenmal trat sie mir nur mit einem Morgenmantel be- kleidet entgegen, den sie sich offensichtlich in aller Eile übergeworfen hatte. Ihr wogender Busen wurde nur spärlich verhüllt, selbst durch den Stoff des Bademantels waren die immer noch aufgerichteten Brustwarzen sofort ersichtlich. Sie setzte sich mir gegenüber und murmelte zwar etwas von Müdigkeit, deutlich war jedoch zu erkennen wie aufgewühlt sie war.

Wir unterhielten uns über allerlei belangloses Zeug, ich merkte jedoch, daß Rose überhaupt nicht bei der Sache war. Als ich mich zum Kühlschrank begab, um etwas herauszuholen, sah ich aus den Augenwinkeln, wie eine Hand von Rose unter ihrem Bademantel verschwand und sie sich mehrere Finger tief in ihre Fotze schob. Sie schien es nun wirklich nötig zu haben, was sich im Laufe des Tages noch bewahrheiten sollte!

Ich erzählte ihr, ich hätte etwas auf meinem Zimmer zu erledigen, lief laut nach oben, um anschließend wieder leise nach unten zu schleichen. Durch den Türspalt der angelehnten Tür konnte ich nun beobachten, wie Rose versuchte, ihrer Geilheit Herr zu werden. Sie hatte den Bademantel weit geöffnet und eine Hand unter das Negligé‚ geschoben, um ihre prallen Titten erneut durchzukneten. Wieder konnte ich sehen, wie sie langsam ihre Schenkel spreizte, ihren Negligesaum nach oben schob und ihre glühende Muschi befingerte. Sie hatte alle Hemmungen abgelegt, es zählte für sie nur noch der erlösende Abgang! Gerade beugte sie sich zur Gemüseablage, um sich eine dicke Schlangengurke zu nehmen, die sie wie zuvor den Dildo erst langsam, dann immer härter in ihr hungriges Loch stieß.

Ich hatte genug gesehen, schlich leise wieder nach oben, um laut die Treppe runterzukommen, sodass Rose Zeit genug hatte, ihre Kleidung wieder zu ordnen. Als ich dann die Küche betrat, saß sie am Tisch als sei gar nichts geschehen. Ihr Gesicht war jedoch gerötet, und ihre Brustwarzen, die hart und fest durch den Bademantel stachen, verrieten genau, wie aufgegeilt sie war.

Es war mittlerweile fast Mittag geworden, ich fragte Rose, ob wir nicht langsam aufbrechen sollten, da wie für unseren Besuch doch noch einiges einzukaufen hätten. Rose war einverstanden und ging nach oben ins Bad, um sich fertigzumachen. Ich wußte genau, daß sie sich erst noch einen runterholen würde, was ich jedoch unbedingt vermeiden wollte. Sie sollte total geil und unbefriedigt sein, wenn Anna und John eintrafen. Deshalb schlich ich nach einer Weile ebenfalls nach oben und linste durchs Schlüsselloch der Badezimmertür. Es war genau wie ich vorhergesehen hatte!

Rose saß völlig nackt auf dem WC, hatte die Brustwarze der linken Titte in ihren Mund geschoben und saugte gierig daran herum. Was ich dann zu sehen bekam, hatte ich niemals vorher erträumt! Aus dem neben ihr stehenden Toilettenschrank holte sie sich eine dicke, lange Kerze, über deren Anwesenheit ich mich schon immer gewundert hatte. Langsam führte sie sich diese Kerze in ihre Fotze ein. Ihr Gesicht bekam einen erleichterten, träumerischen Ausdruck, als sie sich dann mit der Kerze durch immer härteres Ficken selbst beglückte. Ihren Unterkörper hatte sie weit nach vorne geschoben, die Beine waren weit gespreizt, sodass ich einen herrlichen Blick auf ihre Möse bekam. Die gewaltigen Brüste schaukelten unter heißen Fickstößen hin und her; durch diese geile Privatshow wurde mein Schwanz wieder steinhart, ich konnte nicht anders, öffnete meine Hose und begann, meinen Riemen mit beiden Händen zu wichsen. Immer tiefer und härter trieb sich Rose die Kerze in ihr hungriges Loch, ihr Fotzensaft lief an dem monströsen Fickstab herunter, er glänzte richtiggehend von diesem Geilschleim. Rose zog die Kerze gerade aus ihrer Möse und leckte den Saft ab.

Dann – mein Schwanz explodierte fast, als ich das sah – schob sie sich die Kerze in ihren Hintereingang und setzte mit der Fickerei dort fort! Ich hörte, wie sie zu Stöhnen begann, Rose liebte es also in beiden Löchern. Wieder wechselte sie von hinten nach vorn, indem sie sich die Kerze erneut in die Fotze trieb. Sie stand jetzt offensichtlich vor ihrem Abgang, ihr Stöhnen wurde immer lauter, sie hatte alle Vorsicht, daß man ihre Masturbationsorgie vielleicht hören konnte, abgelegt. Ihre schweren Brüste klatschten laut vernehmlich im Fickrhythmus auf ihren Körper, die Zitzen standen voll aufgeblüht hervor und ihr ganzer Body war von einer Geilheit erfüllt, wie man es nur von Anna her kannte, wenn sie kurz vor einem Wahnsinns-Orgasmus stand..

Jetzt mußte ich handeln! Ich rief laut nach ihr, ob sie “sich endlich fertiggemacht habe”, da wir doch noch einiges zu erledigen hätten. Rose verzog ihr Gesicht vor Enttäuschung, quälend langsam zog sie die Kerze aus ihrer Fotze und stellte sie zurück in den Toilettenschrank, dann rief sie zurück, sie komme gleich.

Fünf Minuten später erschien sie unten in ihrer wie gewohnt züchtigen Kleidung. Welch ein Kontrast zu der heißen Show, die sie mir eben noch geliefert hatte! Daß sie immer noch sehr erregt war, verrieten ihre selbst unter der züchtigen Kleidung deutlich erkennbaren aufgerichteten Brustwarzen. Mich stach der Hafer, als ich sie dann fragte, warum sie immer so zugeknöpft gekleidet sei, schließlich sei sie eine äußerst attraktive Frau, die nichts zu verstecken habe. Außerdem sei sie auf den Fotos, die sie mir von früher gezeigt hatte, viel offenherziger gekleidet gewesen! “Wenn du mal einen netten Mann anmachen willst” fuhr ich fort, “würde ich mich in deiner Stelle richtig sexy aufmachen. Meine Bekannte, die uns heute besuchen kommt, ist das genaue Gegenteil von dir. Supergeile Figur, mit ebenso herrlichen Brüsten wie du. Aber sie trägt nur heiße Sachen wie durchsichtige Blusen, knallenge, kurze Miniröcke, die ihren Körper so richtig zur Geltung bringen und von denen sie weiss, daß Männer darauf sofort geil reagieren; du wirst sie ja heute Abend kennenlernen!”

Rose wurde puterrot im Gesicht, sowas hatte ihr noch niemand in dieser Deutlichkeit gesagt. Aber dann wurde sie nachdenklich, schließlich wollte sie nicht prüde erscheinen. Ich merkte, daß ich nachhaken mußte, um sie endgültig umzustimmen. “Paß auf, wir gehen jetzt zusammen einkaufen und ich werde dich beraten.” Rose kämpfte mit sich, schließlich legte sie alle Bedenken ab und stimmte meinem Vorschlag mit einem entschiedenen “Ja” zu.

Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, bald hatte ich sie soweit. Mein Schwanz war schon wieder knochenhart und wölbte meine Hose verräterisch. Ich tat jedoch nichts, um das zu verbergen, vielmehr schob ich meinen Unterkörper noch etwas vor, daß Rose meine Erregung nicht verborgen bleiben konnte. Sie tat jedoch, als würde sie nichts bemerken, aber mein erigierter Hengstschwanz war doch gar nicht zu übersehen!

Wir machten uns gemeinsam auf den Weg, ich wußte schon, wie ich ihr beikommen konnte. Zuerst gingen wir in einen ganz normale Botique, aber ich riet ihr immer ab, wenn sie etwas kaufen wollte. Mir waren die Sachen einfach noch nicht geil genug.

Ich bemerkte, wie Rose immer verzweifelter wurde, sie hatte sich doch fest vorgenommen, mir in ihren neuen Klamotten zu gefallen! Ich entschloß mich nun meinen Generalangriff zu starten und führte sie zum nahe gelegenen “Sexy Cats”, was ich sehr gut kannte, da ein Pornoshop darin integriert war. Rose wußte zuerst nicht, was sie davon halten sollte, dann jedoch siegte ihre Neugier und zusammen betraten wir den Shop.

Drinnen herrschte eine bewußt schummerig gehaltene Atmosphäre, glücklicherweise waren noch zwei andere Pärchen anwesend, die für die Frauen ebenfalls “auf der Suche nach Geilgarnituren waren”. Wir gingen zum ersten Kleiderständer, an dem nur durchsichtige Blusen aus fließender Seide hingen, die Frauenbrüste so richtig zur Geltung brachten. “Hier ist genau das, was ich für dich gesucht habe” meinte ich und drückte Rose eine Bluse mit riesigem Ausschnitt in die Hand, “probier das doch einmal an.” Vom nächsten Kleiderständer gab ich ihr noch schnell einen knappen Minirock aus elastischem, dehnbarem Material, das wie eine zweite Haut das Hinterteil umspannt, damit sie “komplett sei”. Rose guckte mich zweifelnd an, dann nahm sie allen Mut zusammen und ging damit in der Umkleidekabine.

Nachdem Rose verschwunden war, beobachtete ich die anderen Anwesenden. Ein Pärchen erregte direkt meine Aufmerksamkeit. Sie war eine blutjunge, stramm gebaute Frau, die bereits mit heißer Aufmachung den Pornoshop betreten hatte. Ihre prallen Titten, die weit und schwer von ihrem Körper abstanden, waren in ein hautenges T-Shirt gepreßt, ihre Nippel ragten hart und steif durch den Stoff hervor. Sie trug einen engansitzenden, langen Rock, der an der Seite aufgeschlitzt war und ihren gewaltigen Arsch kaum verhüllte.

So stand sie vor einem Ständer mit Slips, die im Schritt offen waren und betrachtete sie ganz hingerissen. Ihr Begleiter, ein bulliger, athletisch gebauter Typ hatte sich ganz nah hinter ihr aufgebaut. Plötzlich registrierte ich eine Bewegung ihres Rockes, ich lehnte mich in dem schummerigen Dunkel etwas zurück, um beim Spannen nicht gesehen zu werden. Und tatsächlich, der Freund schob ihr den Rock völlig zur Seite, daß ihre aufregenden Schenkel bis hinauf zum Schritt bloßlagen. Ich sah nacktes Fleisch, die Tussy trug überhaupt keinen Slip! Sie stellte sich breitbeinig hin und streckte dem Stecher ihren üppigen Arsch entgegen, er ließ daraufhin sofort seine Hand zwischen ihre Beine gleiten, um sie gekonnt abzufingern.

Ich meinte ein leises Aufstöhnen von ihr zu vernehmen; sie hatte die Augen fast geschlossen, ihr knallrot geschminkter Mund war leicht geöffnet, mit der Zunge umspielte sie genießerisch ihre Lippen. Jetzt fuhr sie mit einer Hand nach hinten und öffnete kurzerhand seine Hose, ein Monstrum von Schwanz schnellte ins Freie. Sofort schob er ihr seinen Riesenpenis in ihre vor Geilheit glänzende Fotze und spießte sie damit förmlich auf. Sie drehte ihre Arme nach hinten, um seine Hüfte zu umfassen und zog seinen Unterleib so weit nach vorne, bis der Riemen vollständig in ihrem geilen Loch verschwunden war.

Er umfaßte daraufhin mit beiden Händen ihre Wahnsinns-Titten und begann, sie hart durchzukneten. Anschließend schob er seine Hände unter ihr T-Shirt und setzte die scharfe Massage ihrer Brüste fort. Sie stieß ihr Hinterteil immer kraftvoller nach hinten, ihr lustvolles Stöhnen nahm an Lautstarke zu. Es war ein unglaublich erregender Anblick für mich, diesem Pärchen so beim hemmungslosen Fick zu zuzusehen. Mein Schwanz stand kurz davor zu explodieren, am liebsten hätte ich ihr meinen Riemen zwischen die vor Wollust geöffneten, glänzenden Lippen gestoßen.

Auch das andere Pärchen war offensichtlich von dieser geilen Show angemacht worden; sie hatte die eine Hand unter ihren Rock und die zweite in ihren Ausschnitt geschoben, um ihren brennenden Geschlechtsteilen durch Rubbeln bzw. Kneten Befriedigung zu verschaffen, er hatte kurzerhand seinen steifen Schwanz herausgeholt und wichste ganz ungeniert.

In diesem Moment kam Rose aus der Umkleidekabine zurück. Mir stockte fast der Atem, mein Schwanz reagierte sofort auf ihre Aufmachung un drohte meine Hose zu sprengen. Welch ein Unterschied zu ihrer vorherigen Erscheinung! Die von mir für sie ausgewählte Bluse und der Supermini waren genau das Richtige. Ihr aufgeilender Körper konnte gar nicht besser zur Geltung gebracht werden:

Ihre schweren Titten wippten erregend auf und ab, als sie auf mich zukam, sie drohten die Bluse fast zu sprengen. Ein Teil der dunkelbraunen Vorhöfe lugte vorwitzig aus dem tiefen Dekolleté hervor; die großen, voll aufgeblühten Brustwarzen waren unter dem hautengen, durchsichtigen Seidenstoff unübersehbar. Ihr mächtiger Arsch kam durch den knappen Minirock erst richtig zur Geltung, die strammen Schenkel ließen jedes Männerherz höher schlagen. Rose merkte gar nicht, was um sie herum los war, so sehr war sie mit sich selbst beschäftigt. Diese “Geilgarnitur” hatte es ihr offensichtlich selbst sehr angetan, sie genoß ungeniert die Wirkung, die sie so auf mich ausübte. Sie drehte sich vor mir zu allen Seiten, damit ich alles besser sehen konnte, dabei starrte sie verlangend auf die riesige Beule in meiner Hose..

Ich registrierte aus den Augenwinkeln, daß das fickende Pärchen kurz vor dem erlösenden Abgang stand, der Stecher verpaßte ihr noch einige kraftvolle Stöße, da, jetzt spritzte er seinen Samen auf ihren nackten Arsch! Bei dem anderen Pärchen hatte sie sich seinen Ständer inzwischen tief in ihren Mund gesogen und blies ihm einen, daß ihm Hören und Sehen verging. Er starrte auf Rose und schob seinen Schwanz noch tiefer in ihr Fickmaul, bis er sich aufstöhnend in ihrem Schlund ergoß. Sie schluckte den Mannessaft gierig herunter und masturbierte dabei ihren Kitzler bis es ihr ebenfalls kam..

Rose hatte ihren Blick jedoch nur auf meine Hose gerichtet, sie war ausschliesslich auf meinen harten Riemen fixiert. Ich sah, wie ihr der Fotzenschleim langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterfloß. Mann, ihr heißes Loch mußte es jetzt wirklich nötig haben!

“Mensch Rose, du siehst umwerfend sexy aus, das nehmen wir. Aber jetzt komm und zieh dich um, wir müssen langsam zurückgehen”, sagte ich zu ihr. Ich wurde noch erregter, als sie antwortete, sie würde die Sachen gerne anbehalten. Oh, sie ist ja gar nicht mehr zuhalten, dieses kleine exhibitionistische Schweinchen, dachte ich bei mir. Ich erwiderte, nur eben ihre alten Klamotten aus der Umkleidekabine holen zu wollen. In der engen Kabine stellte ich fest, daß Rose ihren Slip nicht angezogen hatte, sie war also völlig nackt unter ihrem heißen Mini! Der Slip war naß von ihrem Fotzensaft, er roch stark nach einer aufgegeilten Frau.

Um die “Geilgarnitur” zu bezahlen, mußten wir nach hinten in den Sexshop, ich war gespannt, wie Rose, die sich zwischenzeitlich ihren Mantel wieder übergezogen hatte, nun reagieren würde..

Im Shop war nur eine bildhübsche, junge Verkäuferin mit einer atemberaubenden Figur, die ähnlich offenherzig gekleidet war, wie Rose unter ihrem Mantel. “Was haben sie denn Schönes gekauft?” fragte sie. Rose wurde ein wenig verlegen, als sie ihr antwortete, worum es sich handelte. “Können sie mir die Sachen kurz zeigen, damit ich die richtigen Preise berechnen kann?” bat die Verkäuferin. Rose blieb nichts anderes übrig als ihren Mantel zu öffnen. Der Verkäuferin stockte der Atem, als sie Rose in ihrer “Geilgarnitur” vor sich stehen sah. “Herrlich”, murmelte sie, “so machen sie jeden an!” Gebannt starrte Iris, so hieß die Verkäuferin, wie ich später erfuhr, auf Roses Titten mit den immer noch strotzenden Brustwarzen, ihre Zunge fuhr verlangend ihre vollen Lippen. Ihre eigenen Zitzen richteten sich überdeutlich unter ihrer Seidenbluse auf.

“Ich habe hier noch einige tolle Sachen für sie, darf ich ihnen noch ein bißchen zeigen?” fragte sie. Rose schaute sich nun zum ersten Mal bewußt im Sexshop um, die ausgestellten, geilen Hilfsmittel und die angebotenen Magazine regten sie sichtlich an. Neugierig nahm sie einen Porno in die Hand auf dessen Titelseite “Bill the Bull” mit seinem Bullenschwanz abgebildet war. Ihr Blick streifte meine immer noch ausgebeulte Hose, als würde sie Parallelen zu dem Riesenriemen erkennen.

Iris bot Rose indessen einen Dildo an, der – wie sie sagte – neu im Programm sei. “Dreißig Zentimeter und immer bereit”, erwähnte sie beiläufig, “sehr intensive Tiefenwirkung durch die enorme Größe, hergestellt aus weichem, hautfreundlichen Material. Probieren sie ihn doch einmal aus!” Das Luder hatte deutlich erkannt, in welch aufgegeiltem Zustand Rose sich befand und heizte sie so noch weiter an.

Rose zierte sich, sie griff zwar verlangend nach dem riesigen Kunstpenis, wollte ihn aber doch nicht so offen ausprobieren. “Komm, ich zeige dir, wie das geht” sagte Iris kurzerhand und nahm den Dildo. Zuerst führte sie das Rohr in den Mund und saugte gierig daran herum, sie hatte ein Bein auf sie Ladentheke gestellt und ihren Rock hochgeschoben, darunter trug sie einen im Schritt offenen Reizslip. Ihre Muschi war voll aufgeblüht, sie glänzte schon von ihrem Geilsaft. Ihr Kitzler stand hart und fest hervor, sie begann ihre Fotze vor unseren Augen abzufingern. Es machte sie offensichtlich heiß, dabei Zuschauer zu haben! Jetzt schob sie sich den monströsen Dildo langsam in ihr brennendes Loch, zusätzlich massierte sie ihre Titten, die sie mittlerweile aus der Bluse herausgeholt hatte, und reizte ihre erigierten Brustwarzen, indem sie sie mit mit ihrer rauhen Zunge umspielte.

“Ich habe hier auch noch einen Slip mit Einlage, vielleicht ist das etwas für sie. Schauen sie, er liegt da vorne”, meinte Iris dann aufstöhnend, während sie es sich ungeniert weiter besorgte. In der Auslage lag der besagte Slip, Rose bekam Stielaugen, als sie ihn sah. Er hatte zwei nach innen gerichtete Riesenschwänze, die genau in Arsch und Fotze paßten, wenn man ihn überstreifte. Rose hielt ihrer Naturgeilheit nicht mehr stand, erregt nahm sie den Slip und zog ihn die strammen Schenkel empor. Lustvoll führte sie die beiden Dildos gleichzeitig in ihre hungrigen Löcher ein.

“Herrlich, so toll bin ich noch nie ausgefüllt worden”, stammelte sie erregt. Sie setzte sich auf die Theke und drückte die beiden Kunstschwänze durch hektisches Hin-und Herruckeln ihres Unterleibs immer tiefer in ihre aufnahmefähigen Öffnungen.

Ich wurde fast wahnsinnig bei dem Anblick dieser bis zur höchsten Ekstase erregten Frauen. Beide bearbeiteten ihre Titten und fickten sich wie wild mit den Dildos, während sie sich gegenseitig beobachteten. Ich hielt es jetzt nicht mehr aus und öffnete kurzerhand meine Hose, mein hart erigierter Riemen schnellte ins Freie. “Wahnsinn”, murmelte Iris wie von Sinnen, “dieses Prachtexemplar von Schwanz muß ich unbedingt in mir spüren!” Sie beugte sich sofort zu mir herunter und stülpte ihren Fickschlund tief über meinen knallharten Riemen, um wie von Sinnen daran herumzusaugen.

Rose schaute aufgegeilt zu, ihren Unterleib rubbelte sie mit zunehmender Ekstase auf dem Ladentisch, eine Hand hatte sie in das Höschen geschoben und masturbierte damit ihren Lustzapfen; mit der anderen Hand zerrte sie jetzt eine ihrer prallen Brüste aus der Bluse hervor, um die weit hervorstehenden, übergroßen Brustwarzen zu massieren. Gebannt starrte sie unentwegt auf meinen Riemen, der tief in der Kehle von meiner Bläserin verwöhnt wurde.

“Bitte, schieb mir jetzt dein Wahnsinnsrohr in meine Fotze und fick mich hart durch”, flehte Iris mich geradezu an, “ich brauche das jetzt!” Sie setzte sich neben Rose auf die Ladentheke und riß sich mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander, ihre vor Mösensaft glänzende Muschi klaffte weit auf. Endlich, meine heißesten Träume wurden wahr!

Ich nahm meinen Schwanz in beide Hände und dirigierte ihn zu ihrem vor Geilheit zuckendem Loch, dann stieß ich mein Rohr bis zum Anschlag in sie hinein. Iris stöhnte laut auf: “Geil, so was Starkes habe ich noch nie in mir gehabt!” Ihre Fotzenmuskeln umklammerten meinen Riemen und melkten ihn richtiggehend ab. Ich fühlte, wie mein Schwanz in dieser heißen Fotze noch mehr an Größe zunahm und begann, sie mit kraftvollen Stößen durchzuficken. Iris umklammerte mich in höchster Ekstase, sie hatte ihren Unterleib weit vorgeschoben, sodass mein Schwanz möglichst tief in ihr geiles Loch eindringen konnte; erregt stammelte sie: “Mach weiter und fick mich härter, so hat es mir noch keiner besorgt. Ahh, mir kommt es schon!”

Sie hatte beide Schenkel um mich geklammert, ihr Mösensaft lief an meinem Schwanz herunter. Ich spürte, wie ihr Lustkanal sich um meinen knallharten Riemen verkrampfte, während der erlösende Orgasmus ihren Körper durchraste. Ihre Stöhnen wurde zunehmend lauter: “Jahhh, gib`s mir; ohh, da ist mein nächster Abgang!” Sie bäumte sich förmlich auf, als die zweite Orgasmuswelle sie erfaßte; ihr ganzer Körper vibrierte, mit ihrem Unterleib vollführte sie ekstatische, kreisende Bewegungen mit denen sie meinen Riemen immer tiefer in ihre hungrige Fotze trieb. Ich hatte meinen Kopf in ihrem strammen Busen vergraben, mit der Zunge umspielte ich ihre erigierten Nippel und saugte sie noch weiter in die Länge. Ich hatte das Gefühl, nur noch aus Schwanz zu bestehen, so herrlich wurde ich abgemolken.

Iris lehnte sich befriedigt nach dem zweiten Abgang zurück, mein hartes Rohr steckte immer noch tief in ihr. Rose hatte unserer heißen Fickerei gebannt zugesehen, offensichtlich war sie durch das erregende Treiben noch weiter aufgegeilt worden. Sie schien sich ebenfalls langsam ihrem Orgasmus zu nähern, wie wild trieb sie sich die zwei Dildos in ihre heißen Löcher, während sie mit einer Hand ihre enormen Brüste knetete.

Plötzlich war vorn im Dessouladen das Geräusch von neuen Kunden zu hören. Iris bat uns mit Bedauern, uns wieder anzuziehen, was Rose in ihrer Geilheit erst garnicht mitbekam. Wir legten ihr kurzerhand ihren Mantel um ihren erregten Körper, und ich führte sie nach draußen.

Die Enttäuschung und Scham stand auf Roses Gesicht geschrieben, sie war immer noch stark aufgegeilt, wußte jedoch nicht, wie sie sich mir gegenüber nun verhalten sollte. Ich nahm sie einfach in den Arm und ging mit ihr nach Hause, als sei nichts geschehen. Ich konnte es mir jedoch nicht anders, eine Hand schob ich unter ihren Mantel und legte auf eine ihrer Supertitten. Rose wollte sich zuerst wehren, aber schließlich siegte ihre Geilheit. Sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf und schmiegte sich dann sogar an mich, damit ich sie besser befummeln konnte. Ich streichelte die Brust und spielte an den immer noch erigierten Brustwarzen.

“Du hast den geilsten Busen, den ich je gesehen habe, mein Schwanz ist schon wieder steinhart. Am liebsten würde ich ihn jetzt zwischen deine Titten schieben,” flüsterte ich ihr erregt ins Ohr.

“Ja, das habe ich schon oft in meinen geilsten Träumen gemacht. Ich habe dich oft heimlich beim Wichsen beobachtet und deinen herrlich starken Riemen bewundert. Dabei habe ich mir regelmäßig einen runtergeholt,” gab sie unumwunden zu. “Ich bin jetzt so aufgegeilt, wie noch nie in meinem Leben. Die Dildos in meinen beiden Löchern machen mich fast wahnsinnig vor Erregung, daß ich jetzt unbedingt einen harten Fick brauche!” fügte sie hinzu.

Als wir zu Hause ankamen, warteten jedoch bereits unsere Gäste Anna und John. Rose war sichtlich enttäuscht, sie konnte ja nicht ahnen, was sie noch erwartete…

Ich nahm die Beiden kurz beiseite und erklärte ihnen, wie weit ich mit Rose bereits war. Im Haus zögerte Rose, als sie Gäste bat, den Mantel abzulegen. Erst jetzt wurde ihr bewußt, in welch heißer Aufmachung sie darunter bekleidet war. Ich nahm ihr jedoch einfach den Mantel ab, unsere Gäste zogen sie förmlich mit den Augen aus. Wir setzten uns alle vier ins Wohnzimmer, es war eine Augenweide die beiden Frauen zu beobachten:

Anna hatte ein knallenges, dünnes T-Shirt gewählt, mit freizügigem Dekolleté‚, das ihre üppigen Titten so richtig zur Geltung brachte. Die großen Vorhöfe wurden nur zum Teil bedeckt, die schon erigierten Zitzen schimmerten aufreizend unter dem Shirt hervor. Sie trug – wie Rose – einen superkurzen Minirock, der nur knapp über ihren Schritt reichte und sich über ihren heißen Arsch spannte. John hatte eine leichte Hose an, unter der sich sein bereits halbsteifer Schwanz deutlich abzeichnete.

Die Stimmung war anfänglich etwas angespannt, nachdem wir jedoch alle einen ordentlichen Begrüßungsschluck intus hatten, wurde die Atmosphäre zunehmend gelockerter und geiler. John gab einige seiner Stories von verflossenen Geliebten zum Besten, die unsere Frauen sichtlich erregten. Als nur noch von Sex die Rede war und fast alle Hemmungen abgebaut waren, fragte ich scheinheilig, ob Interesse an einem heißen Porno bestünde, was von John und Anna sofort mit Vehemenz bejaht wurde. Ich holte sofort den geilen Film, den Rose am Vormittag schon teilweise gesehen hatte, und legte ihn in den Videorecorder. Wir verdunkelten das Licht im Wohnzimmer und setzten uns alle Vier nebeneinander auf die Couch mit der Reihenfolge Rose, ich, Anna, John..

Der Film mit den herrlich gebauten Frauen und Männern, die wahre Bullenschwänze besaßen, war wirklich scharf! Anfangs wurden die heißen Szenen noch von uns kommentiert, aber nach und nach zeigte der Porno seine aufgeilende Wirkung, vor allem Anna ruckelte immer unruhiger auf ihrem Platz herum. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie sie sich langsam eine Hand in ihren Ausschnitt schob und eine Brust zu massieren begann, während auf dem Bildschirm eine heiße Orgie zu sehen war, in der eine üppige Blondine laut stöhnend und mit wippenden Titten auf einem starken Negerschwanz ritt. Ein zweiter Schwarzer schob ihr gerade seinen Hengstschwanz tief in ihre Mundfotze, gekonnt begann sie daran herumzusaugen. Das törnte Anna immer mehr an, sie schob ihren Rock hoch und spreizte langsam ihre Schenkel. Der dünne Slip, den sie darunter trug, war im Schritt offen, sodass ihre Fotze, die vor Mösensaft bereits glänzte, völlig freilag. Aus der rasierten Muschi ragte ihr erigierter Kitzler deutlich hervor, ohne Hemmungen begann sie den Lustzapfen zu masturbieren und zu rubbeln, ihr Stöhnen wurde dabei immer heftiger.

“Anna, du geile Schlampe, was soll Rose bloß von dir denken, wenn du dich hier so gehenläßt!” meinte John scheinheilig. Sein harter Schwanz, der seine Hose förmlich ausbeulte, ließ jedoch deutlich erkennen, wie sehr ihn die Show von Anna anmachte. “Das ist mir egal, ich brauche jetzt unbedingt etwas Hartes in meine Löcher”, stöhnte Anna auf, während sie aufgegeilt ihre Fotze abfingerte.

Ich blickte verstohlen zu Rose, die mit gierigen Blicken zu Anna herüberstarrte. Ihre Wangen waren vor Erregung gerötet, ihr Mund leicht geöffnet, mit ihrer Zunge umspielte sie ihre Lippen. Ihr Seidentopp war verrutscht, aus dem freizügigen Dekolleté‚ quoll ihr üppiger Busen förmlich heraus, sodass ihre Brustwarzen kaum noch verdeckt waren, was sie offenbar gar nicht bemerkte. Die schon wieder stark erigierten Nippel stachen regelrecht aus den dunkelbraunen, großen Vorhöfen hervor und offenbarten ihre ungezügelte Geilheit. Mit ihrem Unterleib vollführte sie rhythmisch-kreisende Bewegungen; ich erkannte, daß sie damit ihre Lust weiter steigerte, da sie so die als “Slipeinlagen” eingeführten Riesendildos immer tiefer in ihre heißen Löcher bohrte.

“Warte, Anna, ich habe da etwas für dich”, sagte ich und verschwand, um den Kunstpenis zu holen, mit der Rose heute Morgen schon so herrlich masturbiert hatte.

Anna war nicht mehr zu halten, als ich ihr die Fickkolben reichte. “Ja, das ist jetzt genau Richtige für meinen Unterleib, her damit”, befahl sie. “Ich werde euch zeigen, wie ich es mir damit besorge!”

Sie zog den knappen Minirock über ihren prallen Arsch und setzte sich uns zugewandt auf den vor uns stehenden Couchtisch. Aufreizend langsam spreizte sie ihre Schenkel so weit, daß wir einen tiefen Einblick in ihre vor Lust geschwollene Fotze bekamen, aus der ihr Kitzler strotzend wie ein kleiner Finger hervorragte. Ihre Möse war total blankrasiert und glänzte bereits von ihrem eigenen Geilschleim, der aus ihrem heißen Loch hervorquoll. Indem sie einfach das Dekolleté‚ mit einem Ruck nach unten zog und so ihren Oberkörper freilegte, präsentierte sie uns ihre dicken Titten, die sie dann mit beiden Händen durchknetete. Mit den Fingern umspielte sie ihre harten, strotzenden Zitzen, massierte sie und zog sie genußvoll in die Länge. Ihr Mund war leicht geöffnet, die Zunge kreiste über ihre vollen, sinnlichen Lippen…

“Sie genießt es richtiggehend so eine Show vor uns abzuziehen, um uns noch weiter anzuheizen, dieses kleine exhibitionistische Schweinchen!” schoß mir durch den Kopf. Mein Schwanz war zum Bersten geschwollen, auch John konnte kaum noch an sich halten, wie seine steil aufragende Latte, die seine Hose überdeutlich ausbeulte, verriet.

Ich blickte zu Rose herüber, die wie gebannt auf Anna starrte. Sie hatte zwischenzeitlich eine Hand unter ihre Bluse geschoben und knetete ihre heißen Titten, wie unschwer zu erkennen war. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, sodass sie uns einen tiefen Einblick auf ihren “Geilslip” gewährte, der bereits von ihrem Fotzensaft durchnäßt war; ihren Unterleib bewegte sie wie in Ekstase auf und ab und fickte sich so mit den in den Slip eingearbeiteten- teten Riesendildos regelrecht durch.

Gerade führte Anna eine ihrer Wahnsinns-Brüste zu ihrem Mund und sog an der harten Brustwarze, bis auch der dunkle Vorhof in ihrem gierigen Schlund verschwunden war. Ihr Möse war weit aufgeblüht, der Kitzler ragte wie ein kleiner Penis hervor; mit beiden Händen begann sie dann, ihren Lustzapfen vor unseren Augen zu massieren, wobei ihr lautes Stöhnen verriet, wie sehr sie selbst durch das hemmungslose Masturbieren vor Zuschauern erregt wurde. Derart aufgegeilt griff sie sich nun den Dildo, den sie wegen des enormen Umfangs kaum umfassen konnte.

Sie fuhr langsam mit der Zunge über den Kunstschwanz, öffnete ihren Mund, um ihn sich tief in ihren gierigen Schlund zu schieben und wie wild daran herumzublasen! Ich war immer wieder aufs Neue fasziniert über die Aufnahmefähigkeit ihrer Mundfotze und wünschte mir brennend, sie würde mein Rohr, das meine Hose fast zu sprengen drohte, derart bearbeiten. Danach stellte sie den Riesendildo umgekehrt auf den Tisch und ließ sich -von lautem Aufstöhnen begleitet- darauf nieder, bis er völlig in ihrer geilen Fotze verschwunden war. Sie legte sich nun mit weit gespreizten Schenkeln auf den Rücken und zog den Dildo mit beiden Händen langsam aus ihrem Loch, um ihn dann mit zunehmender Vehemenz wieder und wieder in ihre Fotze zu stoßen. Die herrlich prallen Titten mit ihren großen, hart erigierten Nippeln klatschten im Fickrythmus auf ihren Körper, der bei jedem Stoß mit dem monströsen Kunstschwanz orgiastisch zuckte..

“Ohh, jetzt ich brauche noch mehr”, stöhnte Anna jetzt auf und griff John verlangend in den Schritt, aus dem sein harter Riemen -durch die leichte Hose kaum verhüllt- wie eine Riesenbeule hervorragte. Mit fahrigen Bewegungen nestelte sie an seinem Reißverschluß, um an den Schwanz zu gelangen, aber John schob sie zurück: “Zeig uns erst einmal, wie du dich selber fertig machst, komm, mach uns an und besorgs’ dir vor unseren Augen!”

Mit glänzenden Augen legte sich wieder breitbeinig vor uns in Positur, um uns ihre Muschi in voller Pracht zu präsentieren. Genießerisch spielte sie nun mit den Fingern an ihrem strotzendem Kitzler; die wulstigen Schamlippen waren stark angeschwollen und hatten sich noch weiter geöffnet, sie glänzten feucht von ihrem eigenen Liebessaft, der förmlich aus ihrem heißen Loch herausquoll. Während sie den Lustzapfen weiter reizte und masturbierte, führte sie den Zeigefinger der anderen Hand tief in ihre aufgegeilte Fotze ein. Als sie ihn langsam wieder herauszog, glänzte er von ihrem Geilsaft. Sie leckte ihn genüßlich ab, um sich anschließend -nach und nach- fast ihre ganze Hand in ihre brennende Möse zu schieben. Ihr ganzer Körper zuckte und vibrierte ekstatisch, ihr schamlos zur Schau gestellter Unterleib vollführte kreisende Bewegungen, während sie ihre Hand immer tiefer in ihrer hungrigen Fotze verschwinden ließ! Sie fickte sich jetzt mit ihrer Hand regelrecht durch, indem sie ihre Hand immer härter in ihr aufnahmefähiges Loch stieß.

Nun begann sie erneut, ihre prallen Titten durchzukneten und die überharten Nippel zu reizen, indem sie die Zitzen mit zwei Fingern durchzwirbelte und genießerisch in die Länge zog. Ihr zunehmendes Stöhnen verriet, wie sehr es sie antörnte, ihre exhibitionistischen Neigungen so auszuleben und ihre Erregung offen vor uns zu zeigen. Gerade führte sie ihre herrlichen Brüste zum Gesicht, um sich die beiden Brustwarzen abwechselnd so tief in ihren Schlund zu saugen, bis die großen, dunklen Vorhöfe nicht mehr zu sehen waren. Ich hatte es kaum für möglich gehalten, aber ihre strotzenden Nippel blühten dabei noch weiter auf. Sie waren nun auf eine Größe angewachsen, daß sie einige Zentimeter hervorstachen, und waren dick wie ein erigierter Penis.

Sie kniete sich jetzt mit weit gespreizten Schenkeln vor uns hin und streckte uns wie eine läufige Hündin ihren üppigen Hintern obszön entgegen, sodass wir einen besonders freien Einblick auf ihre vor Erregung noch stärker angeschwollenen und weit offenstehenden Schamlippen bekamen. Aufgegeilt schob sie sich wieder alle Finger einer Hand tief in ihre gierige Fotze und fickte sich immer heftiger damit ab, bis sie es sich vor unseren Augen fast mit ihrem ganzen Unterarm besorgte.

“Geilt es euch auf, wenn ihr mich so beobachten könnt, ihr Spanner? Ich zeige euch, was die Muschi einer heißen, erfahrenen Frau wie ich braucht”, stöhnte sie auf. Sie zog die Schamlippen weit auseinander und massierte gekonnt ihren Kitzler, der aus ihrer unersättlichen Fotze steil und strotzend hervorragte.

“Seht ihr, wie sehr es mich erregt, wenn ich es mir derart besorge?” fragte Anna in ordinärem Tonfall. Sie stopfte sich wieder ihre ganze Hand in ihre zuckende Möse bis sie bis zum Handgelenk eingedrungen war und vögelte sie mit Vehemenz, sodass ihre üppigen Brüste bei dieser erregenden Selbstbefriedigung hin und her schaukelten und auf ihren wollüstigen Körper klatschten. Als sie dann ihre Hand aus der Muschi zog, war sie über und über mit ihrem heißen Saft bedeckt, den sie gierig ableckte…

Sie nahm sich nun erneut den Dildo und schob sich den Fickkolben -mit beiden Händen umklammert- tief in ihre brennendes Loch.

“Ahh, ist das geil, so ausgefüllt zu werden”, stöhnte sie auf, während sie sich den Schwanzersatz einverleibte. Ihre Fotzenmuskeln umklammerten den Riesendildo und wurden immer weiter gedehnt, was Anna offensichtlich sehr genoß. Sie begann nun zusätzlich, ihren Hinterausgang abzufingern, während sie den Fickstab weiter und tiefer in ihre Möse stieß.

“Ja, das ist genau das Richtige, was ich jetzt brauche”, stammelte sie wie von Sinnen, wobei sie vier Finger gleichzeitig in ihrem Arsch stieß und die Möse weiter mit dem Kunstschwanz bearbeitete.

Ich wußte, daß sie jetzt unweigerlich ihrem Orgasmus entgegensteuerte, da sie immer einen Riesenabgang hatte, wenn sie durch John und mich ihre beiden Löcher simultan gestopft bekam. Ihre Fickbewegungen wurden immer hektischer und ihr Stöhnen immer lauter; ihr Körper vibrierte aufgegeilt unter dieser exzessiven Masturbation, ihre dicken Brüste wurden hin und hergeschleudert, der Dildo glänzte von ihrem zunehmend austretendem Geilsaft.

“Jahhh, ich komme”, schrie sie enthemmt auf, “seht ihr, was meine Löcher brauchen?” Mit aller Wucht stieß sie sich den Fickstab und ihre Hand in Arsch und Möse. Die Orgasmuswellen durchtobten ihren Körper so stark, daß sie mit ihren bebenden Titten wie ein Stück zuckendes Fleisch vor uns lag. Immer wieder und wieder stieß sie zu, um sich die letzte Befriedigung zu verschaffen, ihre Geilheit war selbst durch den Abgang noch nicht abge-klungen!!

Sie zog nun langsam Hand und Dildo aus ihren Öffnungen, aus ihrer Muschi sprudelte der Mösensaft von ihrem Superorgasmus richtiggehend hervor und lief über ihren weit geöffneten Schamlippen. Sie drehte sich wieder auf den Rücken und spreizte weit ihre wohlgeformten Schenkel, um uns ihre Öffnungen möglichst aufreizend zu präsentieren. Erneut begann sie, ihren stark geschwollenen Kitzler mit den Fingern zu reizen und zu rubbeln. Ihre Geilheit flammte wieder auf, von lautem Stöhnen begleitet schob sie erneut ihre ganze Hand in die unersättliche Fotze und stieß sie – schon dem nächsten Abgang nahe – tief in ihre unersättliche Muschi!!

Ich blickte zu Rose herüber, die gebannt auf Annas geile Show starrte.

Ihr Unterleib kreiste wie in Trance auf ihren Dildos, die ihre Löcher mit Sicherheit vollständig ausfüllten. Ihre Wangen waren gerötet vor sexueller Erregung, auf ihrem Gesicht lag ein geiles, gedankenverlorenes Lächeln, als ob sie kurz vor einem Abgang stand. Im Vergleich zu ihrer sonst so zugeknöpftten Art war sie nicht mehr wiederzuerkennen. Gerade schälte sie schamlos ihre beiden Titten aus der Bluse, deren enorme Ausmaße mich wieder total antörnten, und knetete und massierte sie obszön mit den Händen durch, ohne ihre Augen von Anna zu wenden.

John starrte nur noch zu Rose herüber; eine so geile Stute hatte er – mit Ausnahme von Anna – schon lange nicht mehr bewundern können. Erregt massierte er seinen Schwanz, der seine Hose immer weiter ausbeulte. Er setzte sich jetzt ungeniert neben sie und öffnete kurzerhand seine Hose, daß sein starker Hengstprügel ungehindert ins Freie schnellte.

Als Rose Johns’ Monstrum von Schwanz so direkt neben sich sah, beugte sie sich sofort zu ihm herunter, sog ihn gierig tief in ihren Mund und begann den Riemen zu blasen, daß John Hören und Sehen verging. Dabei massierte sie weiter ihre prallen Titten und spielte an den harten, erigierten Brustwarzen.

Das alles machte mich so heiß, daß ich nun ebenfalls meine Hose öffnen und den überharten Schwanz herausholen mußte, um ihn hemmungslos abzuwichsen. Rose war nicht mehr zu halten, als ich ihr anschließend den überharten Prügel hinhielt. Willig beugte sie sich jetzt über mich und trieb sich den Schwanz so tief in ihren Schlund und blies ihn dermaßen gekonnt, daß ich am liebsten sofort losgespritzt hätte. Abwechselnd stülpte sie ihre gierige Mundfotze nun über meinen und Johns’ Riemen, während sie den anderen Schwanz jeweils mit ihrer Hand bearbeitete.

John und ich begannen nun, sie zu entkleiden, zuerst ihre durchsichtige Bluse, sodass sie mit ihrem prallen Busen, der sich weit und erregend von ihrem Körper abhob, oben ohne vor uns saß. John stand auf, stellte sich vor sie und schob sein Riesenrohr zwischen ihre üppigen Titten, daß nur noch seine gewaltige Eichel erregend aus ihren riesigen Eutern hervorragte. Rose preßte ihre Brüste mit beiden Händen um seinen Schwanz und verpaßte ihm einen gekonnten Tittenfick, während sie gleichzeitig seine Schwanzspitze mit ihrer Zunge umspielte, bis er kurz vorm Abspritzen stand.

“Komm, zieh dich ganz aus und zeig uns deine Muschi”, forderte ich Rose nun auf. Sofort erhob sie sich und begann, ihren “Geilslip” abzustreifen, als hätte sie nur darauf gewartet, uns ihren reifen Körper vollkommen entblößt zu vorzuführen. John und auch Anna bekamen regelrechte Stielaugen, als sie sahen, welches “Inlett” ihr Slip besaß. Aufreizend langsam zog sie die beiden Riesendildos aus ihren Löchern, um uns ihre geweiteten Öffnungen, aus denen ihr Geilsaft regelrecht herausquoll, mit extrem gespreizten Schenkeln zu präsentieren. Die vor Erregung stark hervortretenden Scham- lippen glänzten von ihrem Mösenschleim und der Kitzler, der durch ihre offensichtliche Geilheit fast zur Daumengröße angewachsen war, ragte strotzend wie ein kleiner Penis aus ihrer stark behaarten Muschi hervor.

“Was ist das für ein herrlich versautes Klasseweib”, schoß mir durch den Kopf, als ich sie sich -laut aufstöhnend- ihre Schamlippen weit auseinanderzog, um uns ihr heißes Fotzenloch möglichst aufreizend vorzuführen, und mit geübten Fingern ihren Kitzler masturbierte.

“Kommt, fickt mich endlich durch, ihr seht doch was meine Muschi jetzt unbedingt braucht!”, forderte Rose John und mich unmißverständlich auf, während sie uns in Hundestellung ihren aufreizenden Körper darbot. John ließ sich nicht lange bitten, kniete sich hinter sie und trieb seinen zum Bersten geschwollenen Riemen tief in ihr heißes Fotzenloch bis sein enormer Schwanz bis zum Anschlag in ihrer hungrigen Möse verschwunden war. Mit harten Fickstößen vögelte er sie nun durch, was sie mit weiter zunehmendem Stöhnen quittierte.

“Jahhh, besorgs’ mir so richtig und stoß fester zu, du geiler Hengst”, stammelte sie erregt und streckte John ihren prallen Arsch noch weiter entgegen. Ihre gewaltigen Titten schaukelten unter seinen Fickstößen hin und her, ihre Brustwarzen schrabten über den rauhen Teppichboden, wobei sie sich vor Erregung noch weiter versteiften und an Größe zunahmen, wie ich es noch nie zuvor gesehen hatte!

“Fester, härter, stoß mir deinen Bullenschwanz tiefer rein”, schrie sie auf, von den ersten Orgasmuswellen geschüttelt. John stieß mit aller Kraft immer heftiger zu, mit seinem Schwanz spießte er Rose nun regelrecht auf. Ihr ganzer Körper war von einem Schweißfilm überzogen und zuckte und bebte unter ihrem gewaltigen Abgang. Johns’ Standfestigkeit und Ausdauer war bewundernswert. Immer und immer wieder trieb er seinen Riemen in ihre aufnahmefähige Fotze, sein praller Hodensack schlug bei jedem Stoß gegen ihre aufgegeilte Klitoris, was in Rose immer neue Wonneschauer auslöste. Man sah deutlich, wie sehr es John genoß, es diesem nymphomanen Weib so richtig zu besorgen.

“Jahhh, mach weiter, hör nicht auf mich durchzuficken, ich komme schon wieder!” stöhnte Rose gerade auf.

Ich war nun dermaßen aufgegeilt von dieser scharfen Orgie, daß mein total angeschwollener Schwanz unbedingt etwas zum Ficken haben mußte. Ich blickte zu Anna herüber, die wie gebannt das ihr gebotene Schauspiel von John und Rose verfolgte. Sie hatte sich schon wieder den Dildo gegriffen und rammte ihn sich tief und vehement in ihre vor Geilheit erneut entflammte Möse. Mit einer Hand massierte sie ihre gewaltigen Titten, da, jetzt führte sie eine ihrer großen Zitzen zum Gesicht, um sie tief in ihren Schlund zu saugen. Anna war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, ihrem glühenden Körper die erlösende Befriedigung zu verschaffen, sodass ich mich wieder dem fickenden Pärchen zuwandte.

John und Rose wechselten gerade die Stellung, John nahm auf dem Sofa Platz und Rose führte sich seinen dauererigierten Hengstschwanz in ihre nasse Fotze ein, in dem sie sich enthemmt auf ihm niedergleiten ließ, bis er sie vollkommen ausfüllte. Sie begann in weiter zunehmender sexueller Ekstase auf seinem Schwanz zu reiten, sodass ihre mächtigen Brüste bei dem geilen Fick auf ihren Körper klatschten, ein herrlich erregender Anblick bot sich mir da.

Ich hielt kurzerhand meinen Riemen Rose vors Gesicht, die sich den Schwanz sofort gierig in ihren heißen Blasmund sog und zwar so tief, bis mein ganzer Schwanz in ihrem unersättlichen Schlund verschwunden war. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und senkte ihn auf meinem Schwanz auf und ab, wobei sie geil grunzend mit ihrer Zunge meinem Schaft umspielte, daß ich meinen Abgang nur mit Mühe zurückhalten konnte..

“Kommt, ich will beide Schwänze gleichzeitig in mir spüren”, stöhnte Rose nun auf. Sie erhob sich, um Johns’ Schwanz tief in ihren heißen, üppigen Arsch einzuführen. Mit weit gespreizten Schenkeln bot sie mir ihre vor Geilheit nur so triefende Fotze dar. Dieses eindeutige Angebot ließ ich mir nicht zweimal machen und trieb meinen zum Bersten geschwollenen Riemen mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihr unersättliches Mösenloch. Ihr Lustkanal klammerte sich wie ein Handschuh um meinen Penis und massierte ihn richtiggehend ab. Deutlich spürte ich Johns’ Schwanz in ihrem Anus, wie er sie mit kräftigen Stößen vögelte.

Ich paßte mich seinem Rhythmus an und stieß vehement zu, wobei ich ihre Titten mit beiden Händen massierte. Derart von unseren Riemen aufgespießt und ausgefüllt, war Rose nicht mehr zu halten. Ihr Stöhnen ging in einen lauten Aufschrei über, als es ihr nun schon wieder kam. John und ich vögelte sie weiter mit zunehmender Intensität in Arsch und Fotze und entführten sie so in einen immer größeren Orgasmustaumel. Ihre Löcher zuckten und verkrampften sich um unsere zum Bersten geschwollenen Schwänze, als sie jetzt ihren ultimativen Orgasmuskick bekam. Ich merkte, daß sich nun John seinem Abgang näherte, immer hektischer wurden seine Fickstöße, auch in meinem Schwanz brodelte der Samen, kurz vor einem Wahnsinnsorgasmus.

“Jahhh, spritzt mich voll mit eurem Saft”, keuchte Rose. John und ich zogen unsere Riemen aus ihren geilen Löchern und stellten uns neben sie, daß sie mit beiden Händen unsere Schwänze wichsen und abwechselnd tief in ihren unersättlichen Blasmund saugen konnte.

“Gebt mir euren Saft, spritzt mir auf die Titten”, forderte sie John und mich erneut auf, “Ohh, ist das herrlich zwei so starke Riemen in den Händen zu spüren!!” Wie wild rubbelte sie unsere Schwänze. Da, Johns’ Riemen begann unter seinem Aufschrei zu spritzen. In hohem Bogen klatschte sein Samen auf ihre prallen Brüste, den sie geil grunzend auf ihrem Körper verrieb, während sie gleichzeitig mit Hingabe an meinen Riemen saugte. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und stieß ihn enthemmt tief zwischen meine Schenkel, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem herrlichen Blasmund steckte. Unter lautem Aufstöhnen entlud ich mich in ihr, als es mir jetzt auch kam. Mein Riemen zuckte wieder und wieder in ihrer Mundfotze, gierig schluckte Rose meinen Saft…

Als wir nach ein einigen Momenten wieder zu uns kamen, lächelte Rose lüstern, wohlig ermattet und vollkommen befriedigt war sie auf die Couch gesunken.

“Sie wie ihr Beiden hat mich noch keiner fertiggemacht, es war unbeschreiblich”, schnurrte sie……

Rose blühte in den nächsten Wochen richtig auf, sie war fast dauernd ständig erregt und immer feucht zwischen ihren heißen Schenkeln. Für mich wurde sie so die Frau meiner heissesten Träume: eine völlig enthemmte, unersättliche Dreilochstute, die meinen Schwanz geradezu anbetete und mich mit ihren Oral-, Anal- und Vaginal-Künsten permanent zu Höchstleistungen anspornte.

Optisch deutlich wurde dieser Wandel an ihrem völlig veränderten Outfit:

Sie trug nur noch knappe Miniröcke, die ihren strammen Schenkel mit dem aufreizenden, ausladenden Arsch so richtig zur Geltung brachten. Dazu haut- enge Blusen oder T-Shirts mit so großem Dekolleté‚, daß ihre prallen Titten mit den ständig erigierten, und kaum verhüllten Nippeln nicht zu übersehen waren. Ihre Bekleidung war zu einer einzigen erregenden Anmache geworden, mit ihrem Körper strahlte sie den Sex einer heißen, erfahrenen Frau förmlich aus.

Wenn sie zusätzlich noch ihre hohen Stöckelschuhe anzog und sie so durch die Frankfurter Fußgängerzone stolzierte, starrten alle Männer auf ihren Schritt, der von dem ultrakurzen Mini kaum verdeckt wurde, vor allem aber auf ihre großen, bebenden Titten und zogen sie mit den Blicken förmlich aus, was sie offensichtlich sehr genoß. Es törnte sie richtiggehend an, wenn sie bei den Männern dann einen Steifen in der Hose registrierte.

Am geilsten waren jedoch unsere regelmäßigen Treffen mit John und Anna. Wenn Rose von mir und John dann gleichzeitig in Arsch und Möse gefickt wurde und dabei noch von Anna ihre Brustwarzen bearbeitet wurden, schrie sie ihre Geilheit förmlich heraus, ihr Körper wurde von einem Orgasmus nach dem nächsten durchgeschüttelt….

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Hardcore Voyeur

2. Teil- Am Baum gefesselt

Das 2. Erlebnis
Es hört sich alles unglaublich an, aber glaubt mir, wenn man es oft genug versucht, hat man auch Erfolge.
Wieder im Wald stehen, nackt und den Schwanz reibend, bereits das Seil um eine Hand, warte ich auf „Opfer“ denen ich mein Rohr zeigen kann. Da höre ich weibliche Stimmen. Je näher sie kamen umso deutlicher war zu hören, dass dies noch junge Mädels sind. Wow, ganz jungen Dinger konnte ich sehen, die eben in den Wald auf Fahrrädern reinkamen. Sollte ich es bei denen versuchen? Die hauen doch bestimmt gleich ab. Wobei, in den Sauna sind das die Neugierigsten wenn es um das Spannen geht und oft schon konnte ich da meine Latte hart und steif präsentieren und die glotzten sich die Augen aus. Ich also an den Baum, die Hände hinter dem Baum gefesselt und als sie auf meiner Höhe waren, meinen üblichen Spruch gerufen. Nach ein paar Metern hielten Sie an und schauten sich um und ich hab noch mal auf mich aufmerksam gemacht. Sie kamen die paar Meter zurück und schauten von Weg aus in den Wald zu mir rein. Als sie mich da nackt sahen, fingen die an zu lachen und riefen, was ist denn das? Ich hab mich am Baum bewegt, so das der angeschwollene, halb steife Schwanz und mein Glocken schön baumelten und rief noch einmal, dass sie mich bitte losmachen sollten. Sie warfen ihre Fahrräder in den Graben neben dem Weg und kamen das Stück in den Wald rein. Ich stand so ca 10. Meter vom Weg entfernt am Baum und sie blieben ca. 2 Meter vor mir stehen. Die haben gelacht und gekichert, wie die kleinen Hühner nun mal so sind. Wie ich später erfuhr, war die Eine 19 Jahre und die Andere 16 Jahre.
Die schauten auf meinen Schwanz und meine Eier, die schön runter hingen, weil es sehr warm war und der Beutel richtig geil runter hing und die Eier sich deutlich abzeichneten. Die zeigten mit ausgestrecktem Arm auf meinen Schwanz und lachten und lachten. Das störte mich ja gar nicht. Mir war nur wichtig, dass sie mir auf dem Schwanz schauten und der danke es ihnen auch bereits mit der stärker werdenden Schwellung. Ich spürte immer mehr Geilheit in mir aufsteigen und mein Schwanz stellte sich aus dem dicken hängenden Zustand langsam auf. Die Eine meinte: Mein Gott, was für ein Gerät. Zwischendurch, versuchte ich meine missliche Lage noch mal zu erklären und dass ich sie rief, damit sie mich losmachen, was die aber nicht weiter störte und mir war es ja auch egal. Ich stand vor den 2 Mädels mit steifem, dickem und lang ausgefahrenem Ständer und die schauten sich das Rohr mit Vergnügen an. Die Eine zückte Ihr Handy, ging ein paar Schritte weg und redete mit jemandem, was ich aber nicht verstehen konnte. Ich hörte nur immer wieder kichern und eine Satzfetzen. Das müsst ihr sehen………..mehr verstand ich nicht. Ich hoffte nur, dass die nicht jemanden herholt, so dass ich Probleme bekomme. Sie kam dann zurück, flüsterte der Anderen was ins Ohr und beide lachten wieder. Als die Beiden etwas durch das Telefonat abgelenkt waren, hab ich meinen steifen Schwanz hin und her geschnickt, so dass sich die Vorhaut zurück geschoben hat. Mich macht es umso geiler, wenn ich meine dicke und pralle Eichen mit dem großen Loch darin zeigen kann. Wenn sie so tief rot und glänzend ist. Schau Dir doch bloß die dicken Eier an und was für einen großen Schwanz der hat, hörte ich wieder. Sie haben dann Bilder von mir und meinem Rohr gemacht. Es machte mich total geil und ich hatte das Gefühl, dass mein Rohr immer dicker und länger wird. Er pochte und wippte vor den Augen der beiden Mädels, als ich andere Stimmen näher kommen hörte. Oh Gott, wenn die 2 sich jetzt die Leute herholen und Hilfe von denen holen oder so was in der Art, wo es doch so gerade so herrlich geil für mich war. Ich wollte doch nur das geile Gefühl genießen, das herrliche Gefühl in meine steifen Schwanz und die Blicke der zwei Mädels wie sich meine Latte anschauen. Als die Stimmer fast bei uns waren und es waren viele Leute, da sprang die Eine doch auch plötzlich Richtung Waldweg und winkte in Richtung aus der die Stimmen kamen. Scheiße, jetzt ist es vorbei war mein Gedanke, als eine Horde weiterer junger Mädels ihre Fahrräder ablegten und nach und nach in den Wald kamen. Ja wie geil ist jetzt das, ich rechnete mit Schlechtem und nun kamen da 4 weitere Mädels dazu. Das Lachen der Horde war schon laut, die haben sich bald weggeschmissen und ich wusste gar nicht wohin mit meiner Geilheit. Ich steh da komplett nackt, die Eier baumeln mit zwischen den Beinen, mein Schwanz ist steinhart und pocht, meine Vorhaut ist fast komplett zurück und mein dicke rote Eichel glänzt ihnen entgegen und vor mir stehen 6 Mädels und schauen sich mein Rohr an. Was ist denn mit dem; was für ein Rohr; schau Dir die Eier an; so einen großen habe ich auch noch nicht gesehen, nur auf Bildern; warum hat der denn einen Ständer?; kann der sich nicht wehren?- all das waren Wortfetzten, die ich hören konnte, aber in dem Tumult der 6 Mädels war nichts wirklich was zu verstehen. Jetzt kamen sie alle ganz dicht zu mir und standen wirklich keinen Meter mehr entfernt. Sie glotzen auf mein Rohr und es war auch nicht mehr so laut. Hin und wieder lachte mal wieder Eine und ich war tierisch geil, wie die 6 vor mir stehen und mein Teil anschauen. Ich pumpte mit meinem Schwanz, so dass er hoch und runter wippte. Die Tropfen kamen jetzt auch schon gelaufen und kamen aus meinem großen Loch, liefen die Eichel runter. Dann kam mal einen der 4 neuen Mädels um den Baum rum und schaute sich wohl die Fesseln an und rief ganz entzückt: Der ist wirklich fest, der kann da nicht weg. Warum steht der da eigentlich mit einem Ständer fragte Eine. Ja, warum eigentlich eine Andere und eine der ersten Beiden fragte dann auch mich, warum ich denn einen Ständer hätte, denn als sie mich fanden hätte ich ja auch keinen gehabt.
Ich antwortete, dass ich es super finde wie sie sich meinen Schwanz anschauen und ich ja gar nicht wusste dass mich das geil macht. So, dass macht Dich geil….., die werde ich geben du geiler Bock. Jetzt, als sie zu sechst waren, sind sie wohl sehr stark dachte ich. Sollten sie mich doch beschimpfen und als geile Bock ansehen, war ja auch so…….hihi. Solange die sich mein steifes und hartes Rohr ansehen, ist doch alles gut für mich. Mein Geilsaft lief und lief mir aus dem Loch und tropfte jetzt schon runter, was den Mädels nicht verborgen blieb. Erst ein, dann noch ein Zweite, gingen in die Hocke und saßen jetzt so vor meinem Rohr und schauten sich an wie mein Saft da lief und tropfte. Da steht die Eine mit einem Stock vor mir und eine Andere sagt: Los, mach schon!!!!! Die nimmt den Stock und hat mir auf mein hartes Rohr, in ganz kurzen Abständen und nicht fest. Ich musste stöhnen. Endlich eine Berührung am Schwanz, egal mir was. Das war wie eine Erlösung. Los, fester, das ist doch nichts was Du da machst. Nun schlug sie fester und jetzt war es sogar noch geiler. Der geile Schmerz war herrlich, meine Vorhaut hatte sich jetzt auch den Weg über den Eichelrad gebahnt und meine Eichel lag total blank. Die Mädels jubelten über die Schläge und eine nach der andern traute sich jetzt und Jede nahm mal den Stock und schlug mir auf mein hartes Teil. Ich stöhnte und stöhnte und merkte auch, dass es mich so aufgeilte, dass mir der Saft schon ganz schön hoch stieg. Ob ich abspritzen kann, wenn die weiter schlagen. Wow, das wäre geil……..Da kam eine nach vorn, die sich etwas entfernt hatte und hatte zu meiner Freude Brenneseln in der Hand. Ich kenne das geile Gefühl von Brenneseln auf dem harten Schwanz, weil ich das selbst schon gemacht habe. Sie kam dann auch gleich nach vorne, sagte: Du findest das auch noch geil Du Bock……..und hat mit den Brenneseln auf das steife Rohr, und von unten an die Eier geschlagen. Ohhhh jaaa, ich musste wieder stöhnen. Das leichte brennende Gefühl war fantastisch. Mein Schwanz pumpte und zuckte und der Saft lief mir vor lauter Geilheit in Mengen aus der Eichel. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie super und geil ich mich fühlte. Es konnte nicht mehr lange dauern und ich spritze den 6 Mädels eine riesen Ladung Sperma vor die Füße ohne dass jemand den Schwanz richtig gewichst hätte. Ich platzte echt bald nur vor Geilheit. Ich dachte ich bin im Traum. Ich darf vor 6 Mädels, wirklich 6 nackt stehen, habe eine riesen Latte die steinhart ist, die Eichel tief rot, glänzend und prall mit Blut gefüllt ist. Die Mädels meinen sie bestrafen mich mit Schlägen auf den Schwanz, dabei macht es mich nur total geil. Ich hab jetzt mit dem Becken gewackelt, so das meine harten und dicken 20 cm schön hin und her geschwungen und die Eier schön geschaukelt sind. Die haben immer alle 6 untereinander getuschelt. Es schien, als wenn sie sich besprechen, was sie jetzt machen. Prompt hat das Schwanzgewackel auch seine Wirkung gezeigt und es kam eine Kleine, ganz schmächtige nach vorne und hatte einen dicken Stock. Es dürfte vom Aussehen die Jüngste gewesen sein. Ich konnte aber am Anfang, was ich bisher nicht erzählt habe, nur das Alter der ersten Beiden erfahren.
Die Kleine kam und sagte: Dir Sau wird ich es geben, hier einen Ständer haben und auch noch gefallen dran finden uns das zu zeigen. Sie schlug mir von unten gegen die Eier. Wow, das tat weh, aber der nachlassende Schmerz und die Blicke der Mädels bewirkten das Gegenteil. Sie schlug nun richtig fest von unten gegen meinen harten Schwanz. Immer wieder auf die empfindlichste Stelle am Rohr und auch wirklich sehr fest. Es tat aber nicht weh, es war einfach nur super geil und meine Eier waren bereit sich zu entleeren. Immer wieder und immer wieder schlug sie zu, auch noch mal gegen mein Eier Oh wie herrliche. Die anderen feuerten sie noch an. Ja, fester, fester, gib es der Sau. Der nächste Schlag kam und mein Schwanz fing an zu zucken wie wild. Der erste Tropfen Sperma kam aus der Eichel gequollen. Ich schaute auf meinen Schwanz und sah zu wie das Sperma an der Eichel runterlief, als dann der erste richtige Schuß kam. Beim ersten Tropfen riefen alle nur ahhhh, oder ohhh. Jetzt, als das Sperma in hohen Bogen rausgespritzt kam, sind sie nach hinten gesprungen und schrien und lachten wie verrückt. So hab ich noch ein paar Mal die Sahne abgeschossen, bis nichts mehr kam. Alle 6 schauten wie gebannt bis zum letzten Tropfen zu und ich hab sie mit Begeisterung beobachtet. Es hat mich richtig geschüttelt, als das wohlige Gefühl des super Orgasmus vorbei war.
Los weg, wir hauen ab rief die Eine der ersten beiden und alle sprangen wie die Hühner durch die Gegend zu ihren Fahrrädern und waren schneller verschwunden als man schauen konnte.
Ich machte mich dann los, zog mich an und bin mit Genugtuung und zufrieden zu meinem Auto gelaufen.
Alleine für das Erlebnis wieder, haben sich die anderen vergeblichen Aktionen gelohnt.

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Fetisch Hardcore

Der Skilehrer

Hier stand sie nun, Vivien, mit ihren achtzehn Jahren, im Skigebiet, in einem wunderschönen noch dazu. Das Hotel, die Ausrüstung und den Skipass hatte sie sich gerade noch leisten können. Doch was sie vergessen hatte, war dass sie gar nicht wirklich Skifahren konnte. Besonders nicht mit diesen neuartigen Carving Ski. Klar hatte sie sich in der 7. Klasse im Skilager mit den langen, geraden, inzwischen völlig veralteten Ski die Hänge heruntergekämpft. Aber damals war jede einzelne Kurve ein Abenteuer gewesen. Jetzt wollte sie richtig fahren, nur wie sollte sie einen Skilehrer bezahlen?

Auch wenn sie wenig Hoffnung hatte, machte sie sich doch auf in das Büro der Skischule im Ort, außer Überwindung, kostete es ja nichts, wenn sie mal fragte, ob sie nicht Unterricht für lau haben könnte.
Es war schon recht spät, als sie durch die Tür der Skischule trat, und nur noch ein Skilehrer anwesend. Auch wenn sie sich ein wenig schämte, so erzählte sie ihm dennoch von ihrem Problem. Anstatt sie sofort wegzuschicken, legte sich ein etwas unheimliches Grinsen in das Gesicht, des etwa vierzigjährigen, durchaus gut aussehenden Mannes.

“Vielleicht könnte ich dir da ja ein besonderes Angebot machen. Hässlich bist du ja nicht gerade. Im Gegenteil, du gefällst mir. Einfach hier reinkommen und fragen, ob du Skiunterricht umsonst bekommen kannst.” Jonathan schüttelte den Kopf. “Du verstehst sicherlich, dass ich das nicht machen kann oder?” Vivien sah ihre Hoffnungen schwinden, sie würde so gerne lernen, wie man richtig gut Ski fährt. “Aber vielleicht könnte ich dir ein anderes Angebot machen…” “Was für eins denn?”, fragte die junge Frau aufgeregt. “Dazu würde ich gerne ein paar Sachen von dir wissen.” Vivien hätte in dem Moment fast alles gesagt, um von dem Mann mit den hübschen braunen Augen, den kurzen, dunklen Haaren und dem sportlichen Körper unterrichtet zu werden.

“Bist du neugierig?” Vivien nickte.
“Bist du offen für Neues?” Auch diesmal nickte Vivien.
“Könntest du dir vorstellen, ein Angebot anzunehmen, das nunja, ein wenig außergewöhnlich, um nicht zu sagen unsittlich ist?” Vivien zögerte, was könnte er damit wohl meinen? Sollte, sie etwa mit Sex für die Skistunden bezahlen? Sie nickte.

“Nun, ich suche schon lange jemandem wie dich, zum Spielen. Ich kann dir anbieten, dir in der Zeit, die du hier bist, Skifahren beizubringen.” Vivien strahlte. “Allerdings erwarte ich dafür eine Gegenleistung.” Er machte eine kurze Pause und musterte die vor ihm sitzende Blondine von oben bis unten. “Am letzten Abend deines Aufenthalts, will ich, dass du mir die ganze Nacht zu meiner alleinigen Verfügung stehst. Du wirst im Hotel essen und danach werde ich dich abholen. So wie ich dir vorher als Skilehrer zu Diensten war, wirst du mir in dieser letzten Nacht als Sklavin dienen. Du wirst tun, was ich von dir verlange und so deine Schuld bei mir begleichen.” Vivien atmete erschrocken ein. Als Sklavin dienen. Was hieß das genau? “Wie als Sklavin dienen? Soll ich etwa Ihre Wäsche waschen?” Er schmunzelte. “Nein, ich dachte mehr an eine Lustsklavin, ich werde mich mit dir vergnügen, wie auch immer ich will.”

Vivien dachte nach. Konnte sie dieses Angebot annehmen? Es war unsittlich, verwerflich. Sie wäre nichts weiter als ein billiges Flittchen, wenn sie darauf einginge. Aber Jo, wie sie den ihr gegenübersitzenden Mann bereits in Gedanken nannte, gefiel ihr. Sie war neugierig, was er mit ihr tun würde, und sie wollte auch Skifahren lernen, mit ihm. Mit gemischten Gefühlen erwiderte sie schließlich: “In Ordnung, ich willige ein.”

“Gut, das hatte ich gehofft. Eines noch: Kein Mensch darf je davon erfahren, hast du mich verstanden?” Sie nickte mit einem Kloß in der Kehle, hatte sie wirklich das Richtige getan? Nun, jetzt hatte sie so oder so keine Wahl mehr, sie konnte nur hoffen, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte.

Die Tage vergingen wie im Flug. Vivien lernte schnell und Jonathan machte es Spaß, sie zu unterrichten. Die beiden redeten viel, wurden sich immer sympathischer. Vivien verdrängte den Gedanken an den letzten Abend, während der Skilehrer ihn ersehnte. Die junge Frau genoss das traumhaft Wetter und die Blicke, der Menschen, die sie für den attraktiven Skilehrer an ihrer Seite bewunderten. Dennoch kehrten ihre Gedanken immer wieder zurück zu der Bezahlung, die sie ihm versprochen hatte.
Er liebte es, einer so jungen Frau Skifahren beibringen zu können und wusste, das jeder Mann im Skigebiet am liebsten mit ihm getauscht hätte. Wenn sie gewusst hätten, was am letzten Abend passieren würde, dann wären sie sicher noch lieber an seiner Stelle gewesen. Vivien war ein echter Glücksgriff.
Für beide verging die Zeit wie im Flug.

Schließlich war er gekommen, er der Abend, an dem Vivien ihre Schuld würde begleichen müssen. Die Achtzehnjährige hatte die Anweisung erhalten, nach dem Essen auf ihrem Zimmer ihren Mantel anzuziehen, darunter nur halterlose Strümpfe, einen Stringtanga und einen dazu passenden BH. Mehr war ihr nicht erlaubt, natürlich noch High Heels. Zum Glück hatte sie, vorausschauend, wie sie war, die sexy Dessous eingepackt. Die Strümpfe und die Heels hatte Jo ihr gegeben.

Während des ganzen Abendessens musste die junge Blondine daran denken, dass sie so bekleidet in die Lobby würde gehen müssen. Was wenn jemand ahnte, wie wenig sie unter dem Mantel anhaben würde? Sie wollte nicht, dass jemand etwas von ihrem Deal mit ihrem Skilehrer erfuhr. Niemand sollte es wissen.
Trotz der schönen Tage, die sie mit Jo verbracht hatte, verfluchte sie sich inzwischen innerlich dafür, dass sie auf den Deal eingegangen war. Ihr, wie sie es scherzhaft nannte “letztes Abendmahl” genoss die junge Frau so gut es ging. Es ging nicht wirklich gut. Immer wieder kehrten die Gedanken der nervösen Achtzehnjährigen zu der Frage zurück, was ihr wohl bevorstehen mochte.

In ihrem Hotelzimmer lockte sie gewissenhaft ihre blonden Haare, trug ihr schönstes Make-up auf und zog die von Jo geforderte Unterwäsche und die Strümpfe an. Sie betrachtete sich im Spiegel. Eigentlich sah sie sehr schön aus in ihren Dessous und doch, waren da diese Zweifel. Was tat sie da eigentlich? Jo war vierzig. Aber sie konnte nun nicht mehr zurück. Sie hatte nicht das Geld, die Skistunden im Nachhinein zu bezahlen.
So zog sie ihren langen, schwarzen Mantel an und machte sich auf den Weg in die Lobby.

Hatte sie noch gehofft, dass Jo ihre Abmachung vielleicht vergessen haben könnte, so zerstreute sich dieser Lichtschimmer am Horizont, als sie in ihn der Eingangshalle stehen und auf sie warten sah. Heute hatte er nicht die rote Skilehrerjacke an, nein er trug einen sehr eleganten Anzug. Wie verändert er dadurch doch aussah. Es gefiel der unter ihrem Mantel fast nackten jungen Frau sehr gut. Immerhin hatte nicht nur sie sich für das Treffen herausgeputzt.

Der Skilehrer bot Vivien seinen Arm an, den sie nur allzu gerne ergriff und führte sie ins Freie. “Wir müssen ein Stück mit meinem Auto fahren, ich will keinen Ton von dir hören während der Fahrt!” Sie setzte sich auf den Beifahrersitz und wusste nicht, was sie hoffen sollte. Dass der Abend schnell vorbei wäre und sie einfach nur bald zurück ins Hotel gehen könnte oder dass er es ihr ordentlich besorgte. Ihr letzter Sex lag schon eine Weile zurück und wirklich gut war er auch nicht gewesen. Irgendetwas hatte gefehlt. Wie eigentlich immer. Es war jedes Mal schön gewesen, wenn sie mit einem Mann geschlafen hatte, aber eben nur schön und nicht wirklich geil. Als ob sie sich nach etwas anderem sehnen würde, als dem bloßen Raus-Rein und ein wenig kuscheln. Doch was das war, wusste sie nicht.

Nach kurzer Zeit hielt der inzwischen auch ein wenig aufgeregte Mann vor einem kleinen, abgelegenen, unscheinbaren Häuschen. Würde Vivien gefallen, was er für sie geplant hatte? Er hoffte es. Klar, er wollte sie demütigen, wollte ihr zeigen, wie wenig sie wert war, aber er wollte auch, dass es ihr Spaß machte. Er wollte ihre Fotze vor Geilheit triefen sehen. Er wollte ihr den ersten richtigen Orgasmus ihres Lebens bescheren. Und er wollte, dass sie es ihm ordentlich besorgte. Hoffentlich würde sie seine Erwartungen nicht enttäuschen. Das war ihm schon viel zu oft passiert. Frauen, die ihm gesagt hatten, wie devot sie doch seien und wenn es dann darauf ankam, hatten sie stets gekniffen. Nein, das nicht, nein, nicht so, nein, nein, nein…

Er stieg aus dem Auto, ging einmal um sein Auto herum und öffnete die Beifahrertür. Er zog Vivien nicht gerade sanft aus dem Wagen. Die war erschrocken über so viel Grobheit von diesem sonst so einfühlsamen Mann. Hatte sie sich etwa in ihm getäuscht? War er in Wahrheit ein Psychopath, der sie erst vergewaltigen und dann qualvoll ermorden würde? Und warum machte sie diese Vorstellung eigentlich so geil?

Der nach außen hin so freundlich wirkende Mann packte die nun doch ziemlich verängstigte junge Frau am Genick und führte sie so in das Haus. Vivien sah sich um. Das Zimmer hatte rot gestrichene Wände, weiße Fließen und eine Menge seltsamer Möbel.

Da waren ein Pranger, ein Andreaskreuz, eine Liebesschaukel, ein Käfig, eine Streckbank, ein Flaschenzug. An den Wänden hingen diverse Knebel, Peitschen, Klammern, etc. In einer Vitrine waren alle möglichen Dildos, Plugs und Vibratoren.

“In was bin ich da nur hineingeraten? Wie konnte ich nur so unvorsichtig sein?”, fragte sich Vivien, der so langsam aufging, wie sie ihrem Jo dienen sollte. Und doch, irgendwie hatte die Situation auch etwas Anregendes.

Jonathan setzte sich in einen sehr bequem aussehenden Ledersessel und fragte: “Meine Dame, wollt ihr Euch nicht ausziehen und Euch zu mir gesellen? Dort ist ein Haken für Euren Mantel.” Perplex über diese förmliche Anrede, mit der sie nicht gerechnet hatte, tat Vivien, wie ihr geheißen worden war. Doch kaum hatte die junge Frau den Mantel ausgezogen und aufgehängt, stand auch schon Jonathan vor ihr und sagte mit eiskalter Stimme: “Du kleine Hure, wagst es, so vor mich zu treten? War ich es dir nicht wert, dass du dir ein Abendkleid anziehst, wie es sich für eine Dame gehört? Nun, denn werde ich dich als die Hure behandeln, die du bist.”
Vivien erstarrte. Er hatte ihr doch die Anweisungen für das Outfit gegeben. Sie hätte am liebsten geweint oder ihm ins Gesicht geschrien, dass er doch gesagt hatte, sie solle sich so kleiden. Im Endeffekt blieb sie stumm.

“So Schlampe, dreh dich, damit ich dich von allen Seiten betrachten kann!” Sie schämte sich und tat, was er verlangte. Sie spürte, wie er sie mit seinem Blick musterte und sah ihm nachdem sie sich einmal um die eigene Achse gedreht hatte, verunsichert in die Augen. Wusch, er hatte ihr eine Ohrfeige verpasst. “Wie kannst du es wagen, mir in die Augen zu schauen? Flittchen! Das steht dir nicht zu. Hast du mich verstanden?” Vivien nickte, eingeschüchtert und fühlte ihre Wange brennen. Gleichzeitig regte sich da etwas in ihr weiter unten. Genoss sie es etwa, so behandelt zu werden? Das konnte einfach nicht sein.

Bevor die Achtzehnjährige weiter darüber nachdenken konnte, spürte sie Jonathans Hand zärtlich in ihrem Schritt. “Es tut mir Leid, dass ich dich bestrafen musste, aber du warst ungezogen und das kann ich einfach nicht durchgehen lassen. Füge dich mir lieber bereitwillig, dann wird die heutige Nacht einfacher für dich. Du wirst meine Sub sein, heute Nacht, und ich dein Herr. Du wirst mich nur noch mit Dom oder Herr ansprechen. Mir gehorchen und mir niemals unaufgefordert in die Augen schauen. Genauso wenig wirst du etwas sagen, außer ich frage dich etwas.”
Das sagte der ihr sonst so vertraute Skilehrer in einem sanften Ton, der dennoch klar machte, dass er keine Widerrede duldete. Dieser Ton und seine Forderungen jagten Vivien kalte, wohlige Schauer durch den ganzen Körper. Es gab kein Entkommen. Hier würde sie niemand schreien hören.

Doch anstatt sie sogleich zu misshandeln, verband ihr neuer Dom seiner Sub erst einmal die Augen. Wenig später spürte Vivien etwas Kaltes, Metallisches ihren Rücken hinauf gleiten. Sie zuckte zusammen. “Keine Bewegung mehr, sonst tust du dir nur selbst weh. Das Messer, das ich in der Hand habe, ist ziemlich scharf. Also rühr dich lieber nicht! Außer du stehst auf Schnittwunden…”
Das tat die attraktive Blondine nicht im Geringsten und so erstarrte sie zur Salzsäule. Was würde er tun? Würde er ihren Körper mit Schnittwunden übersähen? Aber warum dann die Warnung, sie solle sich nicht rühren? Nein, das passte nicht zusammen.

“Jemand wie du, hat es nicht verdient, dass man ihn auszieht. Du hast etwas ganz Anderes verdient.” Mit diesen Worten ließ er das Messer langsam von ihrem Rücken auf ihren Bauch wandern. Zwischen ihre Brüste. Dort angekommen spürte Vivien, was er meinte, denn schneller als sie protestieren konnte, zerschnitt er vorne ihren BH. Er wanderte mit dem auf ihre recht Schulter wandern zerteilte auch den rechten Träger. Auf seiner Reise zum linken verweilte er kurz an ihrem Hals, nur um wenig später auch den linken zu zerschneiden. Das Kleidungsst&¨ck, das eben noch ihre Brüste vor seinen Blicken geschützt hatte, fiel zu Boden.

Er packte ihren Busen nicht gerade sanft. “Diesen beiden werde ich ihre Geilheit schon noch austreiben. Sie so zur Schau zu stellen, das wird dir noch Leid tun!” Er spuckte erst auf die eine, dann auf die andere Brust und entfernte sich von ihr.

Vivien fühlte sich entblößt und besudelt. Wo war sie da nur hineingeraten? Und wie sollte sie da nur wieder herauskommen? Wollte sie das überhaupt? Irgendwie war das auch, sie traute sich selbst kaum, es sich einzugestehen, aber irgendwie war das auch geil. Hatte ihr das stets gefehlt? Dass sie benutzt wurde? Ohne jegliche Achtung? Das war… pervers.

Die Blondine schrie vor Schmerz auf. “Was hast du getan?” und erntete eine schallende Ohrfeige. “Habe ich dir erlaubt zu schreien oder gar zu sprechen? Antworte!” “Nein”, gab sie kleinlaut zu. “Nein, ganz richtig! Aber da du noch neu bist, will ich dir noch einmal verzeihen und dir trotzdem deine Frage beantworten. Ich habe dir gerade eine Klammer gesetzt und ich werde dir an deiner linken Brustwarze auch eine setzen. Meinst du kleine Schlampe, dass du es diesmal schaffst, still zu bleiben?” Sie nickte. Ihre rechte Brustwarze pochte vor Schmerz und weiter unten pochte etwas anderes vor Geilheit.

Diesmal schaffte die Kleine es, keinen Laut von sich zu geben, was nicht gerade einfach war. “Ein guter Anfang”, dachte Jo und hoffte, dass sie sich weiterhin so gut machen würde. Ihre stehenden Nippel hatten ihm verraten, dass sie seine Behandlung sehr genoss. Er hätte sie gerne zum Dank dafür in den Arm genommen, aber das ging nicht, er war Dom und das würde der Situation bestimmt ihre Glaubwürdigkeit nehmen. Vom ersten Moment an hatte er sich in sie verliebt. Wie sie unsicher und doch selbstbewusst in das Skischulbüro gekommen war. Je näher er sie kennen gelernt hatte, umso mehr war sie ihm ans Herz gewachsen. Es tat ihm in der Seele weh, dass sie nur diese eine Nacht hatten. Daher wollte er, dass sie etwas besonderes für Vivien werden würde. Sie sollte ihn nie vergessen. Wobei es ihm auch Spaß machte, sie zu quälen, aber nur, weil er sah, dass sie dabei Lust empfand, auch wenn sie das im Moment vermutlich selbst nur am Rande ihres Bewusstseins wusste.

Schon spürte die achtzehnjährige Blondine wieder das Messer auf ihrem Körper. Vorsichtig umrundete Jonathan damit Viviens jugendliche Br&¨ste um anschließend tiefer zu wandern. Die Ahnung, dass nun auch ihr Slip dran glauben musste, sollte sich bestätigen. Er fuhr mit dem Messer langsam unter den Slip der unerfahrenen jungen Frau, über ihren Venushügel, streifte ganz sachte ihre Klitoris und zerschnitt dann mit zwei geschickten Schnitten den letzten Schutz, den Vivien vor seinen Blicken noch gehabt hatte. Bis auf die Strümpfe und die Heels stand sie nun komplett nackt vor ihm.

“So gefällst du mir. So will ich dich haben. Tapfer warst du, ich hoffe, du wirst im Laufe der Nacht auch weiterhin so tapfer sein.” Er fasste in ihren Schritt, sie kam ihm entgegen.
“Oh, wer ist denn hier so feucht.” Klar, war es die kleine Sub, die vor Nässe fast schon triefte, auch wenn es sie selbst verwirrte. Machte es sie also tatsächlich geil, was Jo da mit ihr machte? Wusste er vielleicht genau, was er da tat? Nein, ihm war es egal, wie sie empfand. Er benutzte sie nur und sie wollte es so sehen.

“Ich werde dich nun kleiden, wie es sich für eine Sklavin gehört”, sagte der Skilehrer und nahm ihr die Augenbinde ab. Sie blinzelte wegen der plötzlichen Helligkeit und erinnerte sich gerade noch rechtzeitig daran, dass sie ihm nicht in die Augen schauen durfte. Was war wohl die richtige Kleidung für eine Sklavin?

Das erste, was er ihr umlegte, war ein Halsband aus Metall, das ihr perfekt passte. Woher hatte er gewusst, wie groß es sein musste? Das zweite waren gut gepolsterte metallene Handfesseln. Kaum, dass er die Fesseln mit je einem Karabiner am Flaschenzug befestigt hatte, wusste Vivien auch, warum, sie so bequem waren. Er ließ die Stange, an der die Hände der Achtzehnjährigen fixiert waren, langsam nach oben fahren. “Beine breiter!” War sein nächster Befehl und schon holte der attraktive Dom eine Spreizstange, mit der er Vivien in einer sehr breitbeinigen Position fixierte.
Ein letztes Mal fuhr er mit den Fingern über die jugendlichen Brüste der Achtzehnjährigen und streifte beinahe zufällig ihre Möse. Wenig später holte er eine der Peitschen, die an der Wand hingen und sagte zu seiner Schülerin: “Bisher war ich viel zu nett zu dir, das werde ich jetzt ändern!” Das konnte doch nicht sein Ernst sein, er wollte sie nicht wirklich auspeitschen, jetzt, hier. Nein, er drohte sicher nur. Wollte sie überhaupt, dass er nur drohte? Diese Frage blieb unbeantwortet, denn schon spürte Vivien den ersten Schlag auf ihrem Hintern und schrie. Ein zweiter wesentlich heftigerer folgte, als Strafe. Diesmal verbiss sich die junge Sub den Schrei.
Die nächsten Schläge waren wieder ein wenig sanfter. Fast schon genoss Vivien sie. Als das Jonathan auffiel, schlug er mit der Peitsche zwischen Viviens Beine. Die Enden der Peitschen trafen den Venushügel der Achtzehnjährigen, die hörbar Luft einsaugte. Die nächsten beiden Schläge kamen von der Seite und landeten präzise auf ihrer rechten und auf ihrer linken Brust. Dann zwischen ihren Beinen, nur um wieder auf ihren Arsch zu kommen. So schlug und schlug er sie, gerade so sehr, dass sie es trotz des Schmerzes genießen konnte und sie genoss es.
Ihre anfängliche Angst hatte sich in Zuneigung verwandelt, als sie spürte, er würde nicht zu weit gehen, nicht einfach auf sie eindreschen. Er schlug sie sehr gefühlvoll. Klar, es schmerzte, aber es war ein geiler Schmerz, sie triefte vor Geilheit. Besonders die Schläge zwischen ihren Schenkeln steigerten ihre Lust.

Doch nichts dauert ewig. “Zum Schluss werde ich dir noch mit einer Gerte die beiden Klammern abschlagen. Das wird verdammt weh tun und ich erwarte von dir, dass du es schweigend für mich erträgst. Willst du das tun?” Wieder einmal zögerte Vivien. Wollte sie das wirklich? Ja, er hatte sie so wundervoll geschlagen, da wollte sie ihm diesen Wunsch erfüllen. “Ja, ich will es ertragen – für Euch!” Das Herz des Doms machte einen freudigen Sprung, weil sie es nicht nur ertragen wollte, nein, sie wollte es auch für ihn ertragen.

Der Skilehrer zielte gut und die erste Klammer fiel. Es war nicht leicht, doch Vivien unterdrückte den Schrei. Auch den zweiten ließ sie nicht aus ihrer Kehle an die Oberfläche kommen. Die Achtzehnjährige war stolz, dass sie es geschafft hatte, nicht zu schreien. Jonathan empfand nicht anders. Er freute sich, dass sie den Schrei für ihn unterdrückt hatte und fasste ihr zur Belohnung in den äußerst feuchten Schritt.

Der gut aussehende Herr fragte sich, ob es sinnvoll wäre, sie jetzt schon von ihrer wachsenden Geilheit zu erlösen. “Nein”, dachte er sich. “Ich will wissen, wie weit sie bereit ist, für mich zu gehen.”

So sah Jonathan der immer noch fixierten Frau in die Augen und fragte sie, ob sie nicht vielleicht mal auf Toilette müsse. Die junge Blondine war über diese Frage ein wenig irritiert. Was wollte er damit bezwecken? Wenn sie ganz ehrlich war, musste sie doch zugeben, dass sie musste. “Ja, also eigentlich müsste ich schon…”, meinte die kleine Sub zaghaft.

Jo, der sich heimlich über ihre Antwort freute, befreite seine Hübsche liebevoll von ihren Fesseln und zog ihr auch die Strümpfe aus. Nun stand sie komplett nackt vor ihm. “Wo ist denn das Klo?” “Hat da jemand etwa die Regel, des Nichtsprechens vergessen?” Sie erstarrte und hoffte, nicht wieder eine Ohrfeige zu erhalten. “Vielleicht sollte ich dir doch besser Fesseln anlegen.” Das hatte Jonathan zwar so oder so vorgehabt, aber das wusste seine Sub ja nicht. So holte er Fußschellen, die mit einer Kette verbunden waren, und legte sie Vivien an. Ebenso fixierte er ihre Arme mit Handschellen hinter dem Rücken der Blondine.

Alte Zweifel kehrten zurück. Was hatte Jonathan nur mit ihr vor? Würde es ihr gefallen? Würde er sie heute Abend noch von ihrer Lust erlösen?

“Du wirst natürlich draußen pissen, so wie es sich gehört für eine gute Sub!” “Wie draußen?”, fragte sich Vivien. Das konnte nicht sein Ernst sein. Draußen lag Schnee und es hatte Minusgrade. Doch er klickte eine Leine in ihrem Halsband ein und führte sie so in die Kälte hinaus.
Es war wie tausend Nadelstiche, als Viviens nackte Füße den Schnee berührten. Ein wenig abseits des Hauses hielt Jonathan an. “Erleichtere dich!” “Hier? Mein Herr, bitte, kann ich nicht im Haus, es ist so kalt und ich kann doch nicht vor Euren Augen…?” “Gib dir Mühe, zeig mir, was du bereit bist, für mich zu tun.” Sie kniete nieder und versuchte zu pissen. Vergeblich. Da hing auch er in die Hocke. “Vielleicht sollte ich da ein wenig nachhelfen. Entspann dich und lass es laufen!” Sie spürte überrascht seine Hand in ihrem Schritt. “Entspannen, das kann doch nicht so schwer sein!” In Gedanken war das viel einfacher. Doch nach einer kleinen Weile schaffte sie es endlich. Der Schnee unter ihr färbte sich gelb. Er hatte immer noch seine Hand an ihrer Möse. Ein seltsames Gefühl, geil und demütigend zugleich und oh, sie hatte ihn angepisst. Hoffentlich würde das keine Strafe nach sich ziehen…

“Du kleines Miststück, du hast mich besudelt! Wie konntest du nur. Gut, dann werde ich mit dir ebenso verfahren!” Er zog eine Packung Taschentücher aus seiner Tasche und reinigte damit erst sich und dann sie. Anschließend packte er die Leine und zog sie zurück ins Haus. Diesmal nicht in das Zimmer von zuvor, sondern auf das Herrenklo.
Es war wunderschön. Marmorfließen, goldene Wasserhähne und ein sehr sauber scheinendes Pissoir. Über genau dieses Pinkelbecken stellte der Dom die ein ziemlich verunsicherte Vivien.

Er würde sie nun gleich anpissen. Sie stand völlig hilflos da. Er hielt ihre Hände mit den seinen seitlich an der Wand. “Wie fühlst du dich?”, wollte der Dom von Vivien wissen. “Hm, ich weiß nicht. Ich habe mir immer vorgestellt, dass ich mal angepisst werde, aber irgendwie, habe ich auch Angst. Was bin ich denn noch für dich, wenn du auf mich pinkelst?”
“Was du dann für mich bist? Jemand der für mich sehr, sehr weit geht. Ich weiß zu schätzen, wenn du deine eigenen Grenzen so weit für mich überschreitest. Willst du mit mir weiter gehen, als je zuvor?” Ja, das wollte Vivien und nichts lieber als das, so nickte die junge Frau.

Er ließ eine ihrer Hände los. Öffnete seine Hose. Nahm seinen Schwanz und pisste auf ihren Bauch. Wanderte tiefer mit dem Strahl und pisste auf ihre Fotze. Sie spürte den warmen gelben Strahl, fühlte sich gedemütigt, stolz und geil zugleich, eine irres Potpourri an Gefühlen. Auch er genoss diesen besonderen Augenblick. So weit war noch nie eine Frau mit ihm gegangen. Er hatte es sich immer gewünscht, doch es hatte einfach nie gepasst. Jetzt stimmte alles.
Als er fertig war, sah er Vivien stolz an und flüsterte ein “Danke” und fügte an: “Warte einen Moment”, gab ihr einen Kuss und ging zum Waschbecken. Er wusch sich die Hände und kam mit einem Tuch zurück. Damit säuberte er Vivien zärtlich. Sie genoss es. Was für ein umsichtiger Mann er doch war. Immer noch konnte sie nicht glauben, wie weit sie eben mit ihm gegangen war. Die Realität war noch viel geiler gewesen als alle Vorstellungen.

Wieder ein Zug an ihrem Halsband. Der Mann, der sie über ihre Grenzen getrieben hatte, führte seine Schülerin in ein anderes Zimmer. Darin stand ein wunderschönes Himmelbett.
“Du wirst mich jetzt ausziehen, dann machst du meinen Schwanz schön steif. Wenn er steht, wirst du aus der Schublade dort drüben ein Kondom nehmen, es mir überstreifen und mir einen blasen. Wenn du das gut machst, werde ich dich als Belohnung ficken!” Er wusste jetzt schon, dass sie es gut machen würde.

Sie freute sich sehr über diesen Befehl, endlich würde sie seinen Schwanz verwöhnen dürfen und auch selbst verwöhnt werden. Langsam und genießerisch zog sie ihn aus. Viel Arbeit musste sie mit ihren Händen nicht leisten. Sein großer, dicker Schwanz stand binnen kürzester Zeit wie eine Eins. Glücklich darüber, dass sie ihn so erregte, holte sie ein Kondom aus dem Schrank. Geschickt streifte sie es ihm über und ging mit ihrem Mund ans Werk. Sie fuhr mit ihrer Zunge über seine Eichel. Umkreiste sein Glied mit der Zunge und nahm seinen Schwanz immer tiefer in den Mund, bis er ganz in ihr war und sie Mühe hatte, den Würgereiz zu unterdrücken, doch sie wollte ihn in sich spüren, ganz. Sie fickte ihn schneller mit ihrem Mund, nur um dann wieder langsamer zu werden, mal fester, mal härter, mal saugte sie, mal spielte sie mit ihrer Zunge, bis er sie schließlich mit einem “Stopp!” unterbrach. “Das hast du gut gemacht, meine Kleine, sehr gut sogar. Zum Dank werde ich dich jetzt von hinten nehmen. Knie dich aufs Bett und streck mir deine Fotze entgegen! Du wirst es nicht bereuen!”

Sie tat, wie er gesagt hatte und kaum dass sie in der richtigen Position war, spürte sie auch schon, wie er sein Glied in ihrer Fotze versenkte und musste erstmal nach Luft schnappen. Sein Schwanz war wirklich groß und breit und wie geil war es, von ihm genommen zu werden. So ausgefüllt zu sein. Erst stieß er sie sanft, dann immer härter und härter. Nach kurzer Zeit, spürte Vivien nur noch Jonathans erigierten Schwanz in sich und er nur noch seinen Schwanz in ihrer extrem nassen Fotze. Wenig später explodierte die Lust der beiden in einem fulminanten Höhepunkt. Mit einem Schrei kamen sie gleichzeitig. Sie genossen noch ein wenig das Gefühl, seines langsam erschlaffenden Schwanzes in ihrer Möse. Schließlich zog er ihn langsam aus hier heraus.

Nachdem er sie beide gesäubert hatte, legte er sich müde ins Bett und bedeutete Vivien, sich neben ihn zu leben. Glücklich kuschelte sie sich an seine Seite, genoss seine Nähe und schlief immer noch selig ein. Sie wusste jetzt, was ihr immer gefehlt hatte.

Am nächsten Morgen erwachten sie gerade noch rechtzeitig, um Viviens bereits gepackte Sachen aus dem Hotel zu holen. Traurig fuhr Jonathan die ihm nun so vertraute Achtzehnjährige zum Bahnhof. Kaum zu glauben, dass es erst vor einer Woche war, dass er sie zum ersten Mal gesehen hatte. Ihm kam es vor, als würde er sie bereits eine Ewigkeit kennen.

“Du wirst mir fehlen, Vivien, weißt du das eigentlich?” “Du mir auch Jonathan. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder?” “Das würde mich sehr freuen, du weißt ja, wo du mich findest und wenn ich mal nicht da bin, hast du hier meine Handynummer.” Jonathan drückte Vivien einen Zettel in die Hand und hoffte sehr, dass er sie nicht zum letzten Mal gesehen hatte. Die junge Blondine nahm den Zettel gerne an und gab Jo einen allerletzten Kuss, bevor sie ausstieg und auf den Zug wartete.
Auf der Heimfahrt ging ihr vieles durch den Kopf, aber eines wusste sie genau: Die letzte Nacht mit Jonathan war auf jeden Fall wiederholungswürdig. Dennoch beschloss sie, das Schicksal darüber entscheiden zu lassen, wie, wann und ob sie ihren Skilehrer wieder sehen würde.

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Erstes Mal Hardcore

Fremdbesamung

Ich bin 44 Jahre alt und meine Frau 35, wir sind seit 15 Jahren glücklich verheiratet.
Ich habe in dieser Zeit einen Fehltritt gehabt von dem meine Frau erfuhr und ganz schön sauer war, mir aber verziehen hat.

Da wir viel körperlich arbeiten müssen zwackt schon mal das eine oder andere und man geht doch schon das eine oder andere mal zum Massieren. So auch meine Frau die starke Rückenschmerzen hatte und ich schickte sie zum Masseur.

Die Geschichte

So meine Frau kam nach Hause und sah wieder sehr zufrieden aus und ich fragte sie ob es besser sei mit den Schmerzen was sie bejahte. Da ich den ganzen Tag über schon ein wenig geil war dachte ich mir wenns besser geht dann ran.

Ich also auf Schmusekurs gegangen und sie zart gestreichelt, sie hat einen kleinen Bauch und leichte Rettungsringe an den Hüften die ich liebe. Wir küssten uns und sie streichelte über meine Beule in der Hose und meinte ich wäre ja schon ganz schön spitz. Ich fragte sie ob das ein Wunder wäre bei ihrem heissen Körper und meinen geilen Gedanken den ganzen Tag.

Ich kann nicht, ich habe schon sagte sie. Baff ich dachte wie du hast schon und das sprach ich dann auch aus. Naja sagte sie der Masseur hat mich ordentlich durchgeknetet und dann mich auch an den Oberschenkeln massiert und da wurde ich heiss und habe ihm gesagt, wenn er da weitermacht dann könnte ich für nix mehr garantieren.

Ich: Und was hat er gesagt ?
Sie: Das glaubt er nicht.
Ich: Und dann ?
Sie: Hat er mir weiter die Oberschenkel massiert und jetzt auf den Innenseiten weiter gemacht.
Ich: Ja und weiter ?
Sie: Naja ich habe wohlich geschnurrt und ab und zu leicht aufgestöhnt.
Ich: Wie gestöhnt weshalb?
Sie: Weil er mich so weit oben zwischen meinen Schenkeln berührt hat.
Ich: Wo genau?
Sie: Na ich hatte ja noch mein Höschen an und er strich genau über die Mitte mit seinem Finger.
Ich: Er hat dich über dein Vötzchen gestreichelt?
Sie: Ja auch.
Ich: Wie ja auch wo denn noch?
Sie: Über den Bauch und dann meine Brüste.
Ich: Und weiter?
Sie: Ich habe über seine Beule in der Hose gestrichen und Ihm gesagt das ich den gerne mal sehen möchte wenn er weiter macht.
Ich: Und hat er aufgehört?
Sie: Nein natürlich nicht, er hat meine Brustwarzen gezwirbelt und seine hand ihn mein Höschen geschoben und dabei festgestellt wie Nass ich schon war.
Ich: Ja weiter lass dir nicht allesaus der Nase ziehn.
Sie: Ich habe dann seine Trainingshose herunter gezogen und dann die Boxershort hinterher und da kam dann nen riesen Schwanz zum Vorschein also so Groß und Dick wie mein Dildo. Ich habe dann gleich mal zugegriffen und angefangen ihn den Schwanz zu wichsen, während dessen hat er mir das Höschen ausgezogen und meine Muschi gleich mal geküsst.
Ich: Ne das glaub ich dir nicht.
Sie: Doch und er fing dann an mich mit seiner Zunge zu lecken während ich seinen Dicken in meinen Mund gesaugt habe. Nach einiger Zeit hat er gesagt ich soll mich auf dem Bauch drehen was ich auch tat. Er hat sich dann auf meinen Po gesetzt und diesen heiss massiert. Er holte sich noch etwas von seinem Massageöl und rieb damit zärtlich meinen Po ein. Dann spürte ich auf einmal seinen Dicken an meinem Po und merkte das er versucht ihn nach vorne zu schieben. Ich hob meinen Popo etwas an und merkte das mir sein dicker Penis jetzt an mein Vötzchen ran reichte.
Ich: Und weiter ?
Sie: Jetzt hat er sich leicht vorgebeugt und mir den Rücken und die Schultern geknetet.
Ich: Mehr nicht ?
Sie: Naja beim nach vorne Beugen hat sich sein Penis an meine Scheide gedrückt und plopp hat die Spitze schon sich in mein nasses Vötzchen gedrückt. Er zog ihn zurück und sagte sorry, ich sagte ist schon ok fühlt sich toll an. Das ermunterte Ihm dazu ihn wieder nach vorne zu schieben aber dieses mal bis zum Anschlag. Ich dachte ich platze so geil war das.
Ich: Er hat seinen Schwanz in dir gehabt und dich gefickt ???
Sie: Ja das war geil.
Ich: Ich glaube dir kein Wort davon.
Sie: warum nicht?
Ich: Weil du dich nicht einfach von nem fremden ficken lässt.
Sie: Doch habe ich aber.
Ich: Na klar beweis es mir.
Sie: Er hat mich besamt!
Ich: Klar doch.
Sie: Ja mir kams als er sagte er komme da habe ich ihn in mir abspritzen lassen.
Ich: Zieh dich aus und zeigs mir.
Sie: Mach doch selber wenn du es sehen willst.

Ich zerrte ihr den Slip vom Arsch und warf sie Rücklings auf das Bett, ich drängte ihre Schenkel auseinander und sah nix.

Ich: Siehste da ist nix zu sehen.
Sie: Ist noch drinnen im Vötzchen.
Ich: Ja Klara und ist auch nicht rausgelaufen bis jetzt.
Sie: Kaum etwas habe die aufgehalten wie auf Toilette.
Ich: Sicher und das schon fast ne Stunde, wers glaubt.
Sie: Dann leck mich doch wenn du mir nicht glaubst.

Ich ging mit dem Kopf an ihre Muschi und fing an sie zärtlich zu lecken, ich lutschte an ihrem Kitzler und leckte die Schamlippen aber nix schmeckte nach Sperma. Ich hob ihre Beine etwas an damit ich ihr Loch mit meiner Zunge lecken kann da läuft es aus Ihrer Muschi heraus in meinen Mund. Ich lecke weiter und es kommt immer mehr und es riecht und schmeckt wie Sperma. Mein Schwanz ist so hart wie noch nie.

Ich: Das ist geil.
Sie: Gefällt es dir wenn du meine Muschi fremdbesamt leckst ?
Ich: Ja das ist der Hammer.
Sie: Und du bist nicht sauer auf mich ???
Ich: Nein warum ?
Sie: Weil ich fremdgefickt habe.
Ich: Nein ich finds Geil und ausserdem sind wir jetzt Quitt was das angeht.
Sie: Ich will jetzt deinen Schwanz in mir haben und wenn du abgespritzt hast leck mich bitte bis zum Orgasmus.

Ich habe nicht lange gebraucht bis ich Ihre Möse besamt habe und dann mein und das fremde Sperma aus ihrer Muschi geleckt habe. Ein geiler Fick und sie will jetzt häufiger sich fremdbesamen lassen für mich.

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Erstes Mal Hardcore Inzest

auch in harten Zeiten (Teil 2)

Die Luft im total überfüllten Bunker war stickig. Zu viele Menschen hatten verängstigt Schutz vor dem tödlichen Bombenhagel gesucht, der seit Tagen immer häufiger auf die Stadt niederging. Die Abstände zwischen den einzelnen Alarmen wurden von Tag zu Tag kürzer. Kaum, dass genügend Zeit blieb, das Notwendigste zu erledigen, auf die Toilette zu gehen oder sich selbst zu waschen, da heulten schon wieder die Sirenen und trieben die verzweifelten Menschen in die Schutzräume. Zivilposten achteten darauf, dass Nachts alle Lichter gelöscht und die vorgeschriebenen Verdunkelungen an den Fenstern absolut dicht waren.
Gertrud klammerte sich an ihren größeren Bruder, der ihr schützend, in brüderlicher Fürsorge den Arm um die krampfhaft zitternden Schultern gelegt hatte.
„Du brauchst keine Furcht zu haben, Schwesterchen“, murmelte Volkmar beruhigend und drückte den etwas mageren, zitternden Körper der jüngeren Schwester unter einer schmuddeligen, rauen Wolldecke fest an sich.
Das spärliche Licht einer einzelnen Kerze erhellte die furchterfüllten Gesichter der vielen Schutzsuchenden, die ins staubige Halbdunkel starrten. Von der rissigen Kellerdecke, die unter den Explosionen der Fliegerbomben bebte, rieselte Kalk. Es knackte bedrohlich im Gebälk, als ganz in der Nähe eine Bombe einschlug und ein Haus zerfetzte.
„Ich habe Angst“, bibberte Gertrud, „bitte, Volkmar, halte mich ganz fest.“
Der kleine Körper schlotterte wie im Fieber. Volkmar nahm die laue Wärme des Körpers seiner jüngeren Schwester überdeutlich bewusst wahr. Sie war zwar erst fünfzehn, fast sechzehn Jahre alt, aber allmählich wurde sie doch zur Frau. Volkmar spürte deutlich die noch spitzen Rundungen ihrer kleinen, sprießenden Brüste an seiner schützenden Hand und roch den erregenden weiblichen Geruch ihres jungen, verschwitzten Körpers. Schnuppernd steckte er seine Nase in ihre wirren, hellblonden Haare. Wenn sie doch nur ein paar Jahre älter wäre, dann könnten Gertrud und er…
Nachts, wenn Gertrud schon schlief, spürte er ihre warme Nähe neben sich. Dann richtete sich sein Penis häufig spontan und fast schmerzhaft auf und klopfte lüstern gegen die dünne Schlafanzughose. In seinen dicken Hoden brannte sehnsüchtig und verlangend die Lust. Aber er beherrschte sich. Immerhin war das junge Mädchen, das ruhig atmend neben ihm lag, seine Schwester! Und trotzdem plagte ihn die erwachte Geilheit arg, wenn er ihre sanften Bewegungen registriete, wie sie sich sacht umdrehte und ihn an atmete. Dann drückte er energisch seinen begehrlich pulsierenden Schaft nach unten zwischen seine Beine und versuchte, trotz des heißen Verlangens, seine Schwester zu berühren, einzuschlafen.
Das junge Mädchen zitterte vor panischer Angst und pinkelte sich haltlos in Höschen. Der warme, aus dem zitternden Mädchenkörper strömende Urin, floss über ihre bebenden, mageren Schenkel auf die verschmutzte, raue Wolldecke. Auf der die umklammerten Geschwister saßen, als ein ohrenbetäubendes Krachen den kleinen, stauberfüllten Schutzraum erschütterte. Die einsame Kerze flackerte und erlosch. Frauen kreischten, die Männer fluchten, und ein verängstigtes Baby brüllte lauthals los.
„Volkmar, Volkmar, ich habe Angst“, schrie Gertrud und klammerte sich heftig bebend an den älteren Bruder.
Trotz der prekären Lage spürte Volkmar überdeutlich die kleinen, weichen Brüste seiner Schwester. Seine Eichel prickelte, in seinen Eiern brodelte der Liebessaft und drängte ihn, seine Schwester fester an sich zu drücken. Dann roch er den beißenden Geruch ihres Urins. Seine Schwester Gertrud musste sich in ihrer Furcht bepisst haben. Beruhigend und vorsichtig tastete der Bruder unter der schützenden Wolldecke nach Gertruds nassem Höschen und drückte entschlossen die flache Hand fest unterhalb des bebenden Bauches auf die weiche, strullernde Punze.
„Ich habe mich voll gepuscht“, sagte Gertrud kleinlaut. Sie spürte Volkmars heiße, nervös zitternde Finger auf ihrem erwachenden weiblichen Geschlecht und genoss, trotz der wahnwitzigen Situation, den festen Druck seiner männlich rauen Finger zwischen ihren zitternden Beinchen. Willig spreizte sie instinktiv die Schenkel ein wenig mehr und drückte den weichen, noch unbehaarten Venushügel und das vom Urin nasse Fötzchen in noch völlig unschuldiger Geilheit in Volkmars beschützende, warme Handfläche. Sie vergaß dabei total, dass sie sich soeben ins Höschen gepinkelt hatte. Ihre kindlich unschuldigen, noch fest geschlossenen, in mädchenhafter Lust zusammenzuckenden Schamlippen genossen das versteckte lüsternde Fingerspiel des älteren Bruders, und der kleine, erregend klopfende Knopf, ganz oben in ihrer kindlichen Muschi schwoll, lustvoll pulsierend, an.
Dann hatte irgendjemand ein Streichholz gefunden und steckte den Kerzenstummel wieder an. Von der Decke war ein großes Stück herausgebrochen und lag mitten im Raum auf dem Boden. Dicke, kalkige Staubschwaden nahmen den panisch zitternden Leidensgefährten den Atem.
Volkmar drückte seine kleine Schwester noch fester an sich und murmelte beruhigende Worte. Gertrud empfand seinen Schutz, den festen Druck an ihrer Schulter, seinen Schweißgeruch und seine Wärme als wohltuend. Die schützende Hand zwischen ihren nackten Schenkeln bewegte sich sachte und massierte die wohlig bebenden, jetzt nicht mehr nur vom Urin nassen Schamlippen. Gertrud fand das zwar sehr erregend, aber ihre panische Angst ließ sie trotzdem haltlos schlottern, und ihre Zähne schlugen klappernd aufeinander.
„Sei ganz ruhig“, sagte Volkmar leise in ihre verschwitzten Haare, „ganz ruhig.“
Dabei massierte er, selbst ziemlich erregt, das ausgepisste, weiche schwesterliche Fötzchen, das sich willig in seine Hand drängte. Gertrud beruhigte sich allmählich und konzentrierte sich auf das schöne Gefühl in ihrem erwachenden Unterleib. Niemand achtete in diesem unbeschreiblichen Chaos auf das eng umschlungene Geschwisterpaar, das in der dreckigen Kellerecke hockte. Wer hätte auch ahnen sollen, was unter der alles verbergenden Wolldecke geschah? Wen hätte es in dieser irrwitzigen Situation überhaupt interessiert?
Der Brocken aus der Kellertreppe hatte einen älteren Mann am Bein verletzt. Volkmar drehte fürsorglich Gertruds entsetztes Gesicht weg von diesem Anblick.Das zitternde Mädchen preßte ihr verstaubtes, tränennasses Gesicht in Volkmars feuchte Achselhöhle und atmete den beißenden Schweißgeruch des großen Bruders begierig ein. Er bedeutete für sie Schutz und Geborgenheit. Und es erregte sie angenehm, was seine forschenden Finger da zwischen ihren unschuldig gespreizten, vollgepissten, neckten Schenkeln an ihrer noch völlig unerfahrenen, nunmehr dennoch wollüstig bebenden Mädchenfötzchen anstellten.
Mit ihren knapp sechzehn Jahren hatte Gertrud in den vergangenen zwei Jahren seit dem Einsetzen ihrer Pubertät, wenig Gelegenheit gehabt, sich mit dem für sie so verwirrend anderen Geschlecht abzugeben. Eigentlich war Volkmar der einzige Junge im passenden Alter, dem sie bisher etwas näher gekommen war. Die anderen Kinder in ihrer Umgebung waren entweder beim Bund Deutscher Mädchen, der Hitlerjugend, oder, wenn sie schon eine Waffe tragen konnten, eingezogen worden. Oder sie hatten sich sogar freiwillig und stolz zur Wehrmacht gemeldet. Die verbleibenden anderen Jungens waren entweder für Gertrud zu jung, oder sie war ihnen zu jung. Ihr Bruder hatte einen leichten Klumpfuß, einen kleinen Geburtsfehler, und war daher von der Wehrmacht verschont geblieben. Er war der einzige in Frage kommende junge Mann, dem sich Gertruds erwachendes, sexuelles Interesse zuwenden konnte. Seine deutlichen Zärtlichkeiten, so wie jetzt, da er liebevoll ihre verpinkelte und aufgeregt zuckende Punze streichelte, wertete sie dennoch mehr als brüderliche Fürsorge und weniger als verbotene Sexualität unter Blutsverwandten; war ihr doch auch gar nicht klar, was Blutschande eigentlich bedeutete. Gertrud atmete tief den vertrauten Schweißgeruch Volkmars ein. Der verletzte Mann auf dem Boden hatte aufgehört zu schreien. Vielleicht war er ohnmächtig geworden. Das Baby brüllt allerdings unvermindert weiter und die hysterischen Frauen waren in heftiges Schluchzen verfallen. Knackend bog sich die geborstene Kellerdecke unter der last des Schutts.
Volkmar und Gertrud hatten ein sehr herzliches Verhältnis zueinander. Gertrud war nicht nur seine jüngere Schwester, sondern eben auch das einzige Mädchen im interessanten Alter, das seine Behinderung ignorierte. Die kleine Schwester kannte ihren Bruder Volkmar eben nicht anders, als mit jenem etwas verdreht gewachsenen Fuß.
In manchen Nächten hatte Gertrud registriert, dass Volkmar sie seltsam anschaute. Sie hatte sich dann schlafend gestellt und bemerkt, dass er zwischen seinen Schenkeln herum fummelte. Manchmal hatte sie sich umgedreht und unter den Augenlidern beobachtet, wie der Bruder an seinem ‘Ding’ spielte, das fast furchterregend groß von seinem Unterleib abstand. Sie hatte sich beherrschen müssen, um nicht schneller zu atmen. Irgendwie erregte sie der Anblick des erigierten Penis, den der Bruder oftmals fest zwischen seine Schenkel klemmte. Aber einmal hatte er lange den dicken Schaft massiert, bis plötzlich etwas weißes aus der dicken, geröteten Spitze herausgekommen war. Volkmar hatte den eigenartigen Saft mit der Hand aufgefangen und ihn dann heimlich unters Laken geschmiert. Dann war der lange Stengel zusammengefallen und Volkmar war friedlich und offenbar erleichtert eingeschlafen. Zwischen Gertruds Beinchen hatte es heiß gepuckert, dort, wo diese weichen Lippenpaare waren, wo manchmal ein harter, heißer Knopf erwuchs, der sich so herrlich anfühlte, wenn das junge Mädchen ihn zögernd, aber wie einem drängenden Zwang folgend, berührte. Gertrud bekam dann richtige Hitzewallungen.
Und jetzt spielten Volkmars neugierige Finger in der stickigen Verzweiflung des Luftschutzkellers beruhigend, liebevoll und lustvoll an der heißen, schwesterlichen Fotze.
War es die wahnwitzige Situation, die alle Hemmungen und Konventionen unsinnig werden ließ und den Menschen zurückwarf auf seine elementarsten Begierden und Bedürfnisse?
Volkmar verscheuchte kopfschüttelnd die tiefsinnigen Gedanken und konzentrierte sich auf die nasse Wärme zwischen den weichen Schenkeln der zitternden Schwester. Sein beachtlicher Schwanz erhob sich schon ziemlich frech.
Von draußen hämmerte jemand mit dem Gewehrkolben gegen die verriegelte Kellertüre.
‘Wir sind nicht verschüttet!’, dachte Gertrud. Diese Erkenntnis drang wie von ganz weit weg dumpf in ihr, von der aufsteigenden Sinneslust wohlig benebeltes Bewußtsein. Während die Menschen in panischer Flucht aus dem staubigen Keller drängten, genoß das unschuldige Kind die für sie ziemlich neuen, erregenden Gefühle in ihrer jungfräulichen Spalte, bis Volkmar seine nassen Finger unauffällig wegnahm und sich erhob.
Gertrud rann nicht nur Urin die Beine hinunter, als sie, fest an den älteren Bruder geklammert, aus dem Luftschutzkeller torkelte und sich den Staub aus den Lungen hustete. Verstörte, schreiende Menschen drängten hinter ihnen in wilder Panik auf die Straße und schubsten die beiden Geschwister rücksichtslos zur Seite. Zwei Sanitäter trugen den Mann, dem ein Stück der Decke auf das Bein gefallen war, vorbei. Sein Gesicht war grau vom Staub und vor Schmerzen.
Volkmar drehte seiner jüngeren Schwester wieder das Gesicht weg und preßte ihre kleine Nase in die dumpfe Wärme seiner verschwitzten Achselhöhle. Sein aufgerichteter Schwanz pochte unruhig, aber angenehm in der engen Hose.
Die beiden Geschwister gingen, die schmutzige Decke umgehängt und eng aneinander gepreßt, die krachenden Treppen zu ihrer Wohnung hoch. Von den rissigen Wänden blätterte in großen Stücken die alte Ölfarbe. Es roch nicht gut im Treppenhaus.
Dass ihr Vater nicht im Keller gewesen war, verwunderte die Geschwister nicht. Er blieb in letzter Zeit immer in der verdunkelten Wohnung.
„Wenn ich schon verrecke“, sagte er stets, „weil eine Bombe mir den Arsch wegfetzt, dann soll es wenigstens schnell gehen. Ich will nicht in einem überfüllten Luftschutzkeller verschüttet werden und abkratzen.“ Der Vater lag halb entkleidet, mit aus der Hose heraushängendem, nassen Schwanz, heftig nach Luft ringend und japsend, in einer Pfütze aus ein wenig Sperma und kaltem Kaffee auf dem Küchenboden.
Volkmar wußte, was das zu bedeuten hatte. Offenbar hatte der Vater sich endlich mal wieder gehörig ausgefickt und zu dem auch noch einen asthmatischen Anfall bekommen. Woher der Kaffee kam, blieb ihm jedoch unverständlich, bis er dann auf dem Küchentisch die umgefallene Tasse sah. Vaters Asthma war in letzter Zeit immer schlimmer geworden. Und wenn er sich aufregte, bekam er fast keine Luft mehr.
Volkmar rutschte auf einer schleimigen Pfütze unter der Küchentüre aus und schlug lang hin. Er rappelte sich hastig auf, untersuchte kurz den Grund seines unverhofften Ausrutschers und verzog grinsend das Gesicht.
„Von dir?“ fragte er, aber der atemlose Mann auf dem Küchenboden schüttelte den Kopf.
„Von Gerbmart“, keuchte er. „Die geile Schneider war hier, als der Luftalarm kam. Ich hab sie gevögelt und die alte Sau, der Gerbmart, hat uns überrascht und den Spannemann gemacht. Er hat sich dabei einen runtergeholt und seine Soße einfach da auf den Boden gespritzt.“
Der schwer atmende Mann wies mit seiner spitz gewordenen Nase auf die Türe. Er war ganz blaß im Gesicht und seine Augen blickten stumpf. Der Asthmaanfall nahm ihn böse mit. Wenigstens hatte er schön kräftig einen in der geilen Fotze der Schneider wegstecken können.
In ihrer kleinen Familie wurde ziemlich offen über alles geredet. Auch über sexuelle Dinge. Vater erzählte Volkmar immer ganz stolz, wenn er wieder mal eine Frau gebumst hatte. Das war nicht oft der Fall gewesen in den letzten sechs, sieben Monaten, seit Nacht für Nacht die Sirenen heulten.
Volkmar erhob sich und wischte sich angewidert die schleimigen Hände an der dreckigen Hose ab. Gertrud mußte trotz ihrer Hosenpinkelei im Luftschutzkeller schon wieder pissen und verzog sich hastig aufs Klo, während ihr Bruder dem Vater aufhalf und ihn auf einen Stuhl setzte.
Gertruds beschmutztes Höschen war im Schritt ganz nass und klebrig. Neben gelbem Urin war der Zwickel auch mit klarem Schleim aus ihrer Muschi verschmiert. Offenbar hatte ihr die Angst im Bunker, Volkmars erregender Schweißgeruch und seine geilen Fingerspiele unter der Decke an ihren zarten Schamlippchen den Saft aus der noch fast völlig unerfahrenen Backfisch-Fut getrieben.
Gertrud pinkelte strullernd, die rosigen, blanken Schamlippen mit beiden Händen weit auseinander gezogen, in die geborstene Schüssel und sah interessiert zu, wie der gelbe Urinstrahl aus ihrer, noch von keinem Manne benutzten, von Volkmars versteckten Zärtlichkeiten noch immer aufgeregt pochende Möse schoß. Außer dem Urin triefte noch klarer Schleim aus dem größeren Löchlein unterhalb des Pißloches. Gertrud wußte schon längst, daß der Urin nicht direkt aus der Muschi kam, sondern aus einer winzigen Öffnung direkt hinter dem zweiten, zarteren Flügelpärchen, das sie sehen konnte, wenn sie neugierig ihre haarlosen, dickeren Schamlippen aufspreizte. Unterhalb des Knöpfchens, das sie so erregte, wenn sie es berührte, kam die Pisse heraus!
In einem Spiegel hatte sie sich schon öfter interessiert untersucht. Dazu spreizte sie, auf dem Bett liegend, die nackten Schenkel weit auf und hielt sich einen Handspiegel dazwischen, um ihre aufgeregte Muschi ganz genau zu betrachten. Unter dem Pinkellöchlein pulsierte eine weiche Öffnung, die aber von einem Häutchen verschlossen war, das etwas weh tat, wenn Gertrud es berührte. Aber warum ein Mädchen dieses zweite, größere Loch da unten hatte? Ihr unschuldiger, junger Körper sehnte sich instinktiv danach, von einem Mann berührt zu werden. Und endlich hatte Volkmar sie angefaßt, hatte ihr das Pfläumchen herrlich erregend massiert.
Noch immer durchpulsten Gertrud wonnige Schauer, wenn sie jetzt den geschwollenen, kleinen Knopf drückte, der zwischen ihren aufgespreizten Schamlippen dort unten zuckte. Gertrud spielte sehnsüchtig mit ihrem Fötzchen, spreizte die Lippchen und bewegte sie auf und zu, daß es aussah, als würde der kleine, rote Mund da unten um etwas betteln.
Gertrud lehnte die heiße Stirn gegen das kalte Wasserrohr der Klospülung und zuckte mit den Innenmuskeln ihres jungfräulichen Geschlechts, als hitzige Wogen von ihrem Unterleib aufstiegen und ihren Atem fliegen ließen. Ihre Finger streichelten wild den Kitzler und massierten etwas unbeholfen das ganze, erregt zuckende, sehr feucht gewordene Möschen.
Zu gerne hätte sie vorhin in der verdunkelten Küche dem Vater zugesehen, wie er die geile, fette Schneider gebürstet hatte. Manchmal hatte sie schon am Schlüsselloch des ehemals elterlichen Schlafzimmers gehangen, wenn Vater eine seine seltenen weiblichen Bekanntschaften durchgezogen hatte. Man konnte ja nicht viel sehen. Nur ein paar weit gespreizte Weiberschenkel und einen hüpfenden, haarigen Männerarsch. Manchmal auch eine satte Garnitur wabbernder Titten. Den Rest hatte Gertrud sich selbst zusammen fantasiert.
Sie würde ihren Bruder befragen müssen, nahm sie sich vor. Zu ihm hatte sie großes Vertrauen.
Vater erzählte Volkmar offen, auch in Anwesenheit Gertruds, von seinen sexuellen Aktivitäten, und er ging dabei ganz selbstverständlich davon aus, daß die kleine Tochter noch nicht wußte, wovon er sprach. Dem war auch beinahe so. Gertrud hatte so gut wie keine Straßenaufklärung genossen. In der entscheidenden Zeit ihrer Pubertät gab es kaum Gelegenheiten, auf die Straße zu gehen. Und im Luftschutzbunker hatten ihre gleichaltrigen Kameradinnen und Kameraden bestimmt andere Sorgen, als sich um Gertruds sexuelle Bildung zu kümmern. Das unerfahrene, junge Mädchen wußte von Brigitta, einer etwas älteren Freundin, daß sie schon mit einem ihrer Vettern gevögelt hatte, aber das war auch schon fast alles.
Gertrud wußte ungefähr, was Vögeln war, und sie hatte schon oft beim Waschen Volkmars Schwanz gesehen, wie er schön dick zwischen seinen Schenkeln herunterbaumelte. Sie wußte auch, daß Männer einen Steifen bekamen, wenn sie mit einer bereitwilligen Frau ficken wollten. Volkmar hatte des nachts oft einen Ständer. Bei ihrem Vater hatte sie das auch einmal kurz gesehen, als er eine fette Schlampe im Schlafzimmer bumste. Er hatte seinen steifen Schwanz zwischen die fülligen, bereitwillig gespreizten Schenkel der nackten Frau geführt. Mehr war nicht zu erkennen gewesen. Und hinterher, nach einer wilden Stoßerei, war der väterliche Pimmel ganz naß und schleimig und schlapp gewesen.
Es wurde Zeit, daß das junge, erwachende Mädchen mehr über die Sexualität zwischen Mann und Frau erfuhr! Volkmar mußte ihr liebevoller Lehrer sein. Er klärte sie bestimmt auf, wenn sie ihn darum bat.
Bisher war Gertrud für ihn immer nur die jüngere, kleine Schwester gewesen, die er liebevoll beschützte.
‘Die erwachende Frau, das neugierige, sexuelle Wesen in mir sieht er einfach noch nicht’, dachte sie. ‘Vielleicht müßte ich ihn einfach mal drauf stoßen?’

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i love it

Ich liebe den Frühling, ich liebe es Frauen zu beobachten, schöne Frauen die Röcke tragen und Feinstrumpfhosen an haben.

Und dazu ist der Frühling die schönste Zeit. Das Wetter wird schöner aber es ist noch so kalt das die Frauen häufig Nylons tragen, die ihre schönen Beine besonders betonen.

Vielleicht bewirkt das erwachen der Natur auch das Frauen so richtig fickgeil werden.

Diese Woche hatte ich jedenfalls meinen Kampf zu führen, weile so viele geile Frauen mit kurzen Röcken und Feinstrumpfhosen mir auf der Arbeit begegneten. Ich hatte praktisch einen Dauerständer in der Hose und ich musste einige male auf die Toilette verschwinden um mein bestes Stück zum Abspritzen bringen.

Mittag sitze ich in der Kantine so dass ich die Mädels gut sehen kann wenn sie an der Kasse stehen.

Auffallend sind Melanie aus der Vorstufe die dermaßen geil aussieht mit ihrem schwarzen Mini, den Schwarzen Nylonstrumpfhosen, den Stiefeln und einem pinken T-Shirt, dazu noch unsere Blonde Azubi mit Jeans Mini auch Schwarzen Strumpfhosen und ein graues weit ausgeschnittenes Oberteil das einen tiefen Einblick auf ihre Titten zulässt.

Mein Schwanz verursachte wieder ein großes Zelt in der Hose und meine Phantasien kochten über.

Das Sahne Häubchen setze Daniela diesen Tag auf, die auch mit einem Jeans Mini in der Kantine auftauchte und einfach nur noch geil aussah.

Irgendwie überlegte ich mir nach dem Mittag das ich den Druck der sich durch den Anblick der drei Mädels aufgebaut hatte wieder loswerden musste.

Mit kam in den Sinn das es in Bielefeld ein schönes Pornokino gab in dem ich schon einige male war und wo man schön entspannt wichsen konnte und ab und zu tauchten auch Frauen auf die ihren Spaß haben wollten.

Der Nachmittag zog sich in die länge und meine Gedanken kreisten um die schönen Beine von Daniela, Melanie und der Azubi. Endlich war es soweit das ich Feierabend machen konnte und ich fuhr ins Kino.

Es waren so früh noch nicht all zu viele Personen in dem Kino und ich ging erst einmal durch die einzelnen Räume des Kinos, es waren nur Männer da die sich die Filme anschauten das erste Kino war ein Pärchenkino in das nur Pärchen eingelassen wurden, das nächste war ein Hetero Kino das aber sehr klein war und in welchem auch der Film nicht besonders ansprechend war, die nächsten zwei Räume waren Schwulen Kinos in dem vereinzelt Männer saßen und an ihren Schwänzen wichsten , im zweiten Raum fand sogar eine kleine Orgie statt, dort saßen etwa fünf Männer die sich gegenseitig die Schwänze wichsten und einer von ihnen hatte einen Damenslip an und schwarze Nylon Strapse. Ich würde mich nicht als Schwul bezeichnen aber der Anblick machte mich schon geil, der Man in den Nylons kniete stellte sich vor die wichsenden Männer, spreizte seine Beine und lies sich von den Männern auf den Damenslip den er anhatte spritzen, weil seine Ständer zu groß für den Slip war ragte er an der Seite aus dem Slip heraus und während er angespritzt wurde wichste er selbst seinen Schwanz heftig..

Ich schaute eine ganze zeit zu und ging dann um die Ecke wo sich noch drei etwas größere Hetero Kinos befanden, in zwei von ihnen waren sogar Sofas aufgestellt für etwaige Aktionen. Ich suchte mir einen Kino aus und setzt mich so das ich bequem das Geschehen auf der Leinwand beobachten konnte, aber auch einen Blick in den Gang werfen konnte wer den Gang entlang ging.

Ich saß eine weile und hatte meinen Schwanz ausgepackt und bearbeitete ihn schön langsam und genüsslich der Film passte zu meinen Tag es wurden Frauen gezeigt die schwarze Nylon Strümpfe trugen und wirklich geilen Sex machten. Links neben setzte sich ein Mann der mir beim wichsen zu sah und dann seinen eigenen Schwanz raus holte und wichste.

Wir schauten uns gegenseitig beim wichsen zu und ich merkte wie ich immer geiler wurde, schließlich fragte der Man ob er meinen Schwanz mal anfassen dürfe ich bejahte und er legte seine Finger um meinen schön aufrecht stehenden Schafft, als ich meinerseits seinen Schwanz ergriff merkte ich das er schon ziemlich weit war, die Soße kam schon langsam aus seiner Schwanzspitze und ich braucht wirklich nur ein paar schnell auf und ab Bewegungen machen und seine Sahne Schoss heraus. Das war ihm wohl peinlich denn erpackte schnell ein und verließ das Kino.

Ein paar Minuten später hörte ich wie jemand den Gang entlang kam und der Klang lies darauf schließen das es Frauenschuhe waren, ich gab mir keine Mühe meinen Schwanz zu verstauen, denn wer hier hin kam, war aus dem gleichen Grund hier wie ich.

Da der Gang ziemlich dunkel war konnte man nur Umrisse sehen die Person oder die Frau die den Gang entlang kam schaute in die zwei ersten Hetero Kinos herein und kam dann in das Kino in dem ich Saß, als sie im Eingang stand direkt unter der Notausgansleuchte erkannte ich Plötzlich Daniela mit ihrem Jeans Mini und ihren schwarzen Nylonstrümpfen. Sie schaute mich an und fragte ob der Platz neben mir noch frei wäre, was ich bejahte.

Sie setzte sich und überschlug ihre Beine so, dass ihr linkes Bein zu mir herüberragte und ich einen geilen Blick auf ihr schwarzes Nylonbein hatte.

Sie schaute sich eine weile das geile Treiben auf der Leinwand an und warf zwischen durch immer wieder einen Blick auf meinen steifen Schwanz, den ich ganz langsam wichste. Hin und wieder fuhr sie mit der Hand über ihre Beine und drückte ihre Brüste.

Irgendwann beugte sich Daniela zu mir rüber und fragte mich ganz leise ob ich auf Nylon Strümpfe stehe? Mein Mund war ganz trocken als ich ihr antwortete dass ich total geil auf Nylon Strumpfhosen bin und ganz besonders von ihren Beinen scharf gemacht werde.

Daniela meine wenn ich möchte könnte ich mein Schwanz an ihrem Bein reiben, was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ.

Ich merkte wie sie immer geiler wurde und schließlich fragte sie ob sie sich breitbeinig auf meinen Schoß setzen solle?

Auf meine Schwanzspitze sammelte sich schon die Liebesflüssigkeit, so aufgegeilt war ich durch die Berührung von Danielas Beinen und ich konnte es kaum aushalten als sie ihren Rock hoch zog, sich breitbeinig langsam auf meinen Schoß setzte, im Dämmerlicht konnte ich gerade noch so erkennen das sie unter ihrer Strumpfhose keinen Slip trug.

Meine Hände streichelten zärtlich ihre Oberschenkel und sie drückte langsam ihren Unterleib auf meinen harten Schwanz, ich fühlte das sie so erregt war das sich die Feuchtigkeit durch den Zwickel der Nylonstrumpfhose bemerkbar machte. Durch diese Stellung kamen sich unsere Gesichter sehr nah und plötzlich küssten wir uns sehr intensiv. Daniela versuchte sich mit der Strumpfhose mein Glied in die geile Spalte zu schieben, was ein unglaubliches Gefühl für mich war. Ich Spürte durch ihr T-Shirt die harten Brustwarzen und streichelte sie.

Wir hielten es beide nicht mehr aus, Daniela griff sich mit ihren spitzen Fingernägel in den Zwickel der Strumpfhose und riss eine kleine Öffnung in Höhe ihre Fickspalte in die Strumpfhose, dann setzte sie sich wieder auf meinen Schoß und lies meinen harten Kolben langsam in ihre Fickspalte gleiten. Daniela war vor Geilheit so gut geschmiert das er gleich bis zum Anschlag in sie eindrang, wir küssten uns dabei und sie steigerte langsam ihren Ritt auf meinen Schwanz, ich konnte es einfach nicht mehr zurück halten und spritze meine Ficksahne tief in ihre Fotze und auch sie war anscheinend soweit das ihren Orgasmus während eines Zungenkusses in mich hinein stöhnte. Wir blieben noch eine weile so sitzen bis wir wieder im Stande wahren unsere Umgebung war zu nehmen, erst jetzt bemerkten wir das sich das Kino mit ca. 6 Männern gefüllt hatte, die unser geiles Treiben beobachtet hatten und selbst heftig ihre Schwänze wichsten und abspritzten.

Daniela und ich ordneten unsere Kleider und wir verließen zusammen das Pornokino, draußen auf dem Parkplatz meinte sie, dass wir das ganz schnell wiederholen sollten.

Daniela stieg in ihr Cabrio und für davon und ich dachte mir ich liebe den Frühling.