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Gangbang meiner Süßen mit Kollegen

Die Jungs aus Ihrer Firma organisierten einen kleinen Radausflug nach der Arbeit und meine Kleine war natürlich gleich Feuer und Flamme, da das Radfahren Ihr großen Spass macht, und sagte natürlich sofort zu, wenn Sie gewußt hätte…

Am Vorabend kam ich zum Zähne putzen ins Bad, als meine Süße gerade aus der Dusche kam und ich sah sofort, das Sie sich frisch die Fotze rasiert hatte und wie immer nur einen kleinen blonden Streifen hat stehen gelassen, ich fragte Sie gleich, na was hast Du denn vor, das Du Dich mitten in der Woche rasierst? Ach nichts, entgegnete Sie mir, mir war nur eben gerade danach! Aha, sagte ich und dachte mir meinen Teil, morgen ist ja die Radtour und bestimmt will das geile Luder nicht nur den Sattel zwischen Ihren langen schönen Beinen spüren… im Gedanken daran reckte sich gleich mein Schwanz im Slip und ich nahm mir vor, meinen Schatz gleich noch ordentlich durchzuvögeln! Ich war ein paar Minuten eher im Bett und war in Gedanken bei der Radtour meiner Süßen und hatte einen schönen hrten Schwanz und wartete nur drauf, das mein Liebling ins Bett kam… Nach einiger Zeit kam sie endlich, legte sich neben mich, gab mir einen kleinen Kuss und drehte sich auf Ihre Schlafseite. Ich kuschelte mich von hinten an sie an und Sie spürte gleich meinen harten Schwanz an Ihrem Knackarsch, he bemerkte Sie, was soll das denn? Nach was sieht es denn aus, fragte ich? Ach Schatz ich hab aber jetzt keine Lust mit Dir zu schlafen, protestierte Sie! Aber ich möchte, hielt ich dagegen und schob einfach Ihr T-Shirt unter der Bettdecke hoch und griff mir mit meiner rechten Hand Ihre herrliche rechte Titte und begann diese einfach leicht zu massieren! Sandra knurrte etwas, aber richtiger Protest sieht anders aus und ich machte einfach weiter, schob die linke Hand unter Ihrem Traumkörper hindurch und schnappte mir auch die linke große feste Titte mit der linken Hand und knetet nun beide leicht durch! Dann versuchte ich mit der rechten Hand Ihren blöden Slip abzustreifen, was mir aber nicht richtig gelang, so fuhr ich eben mit der Hand unter den Slip und fühlte Ihre frisch rasierte Fotze, die sich ganz weich und zart anfühlte, was mich nur noch geiler machte! Nun versuchte ich Sie zu küssen, dazu legte Sie sich nun endlich auf den Rücken und ich kam an Ihre leicht geöffnetten Lippen ran und gab Ihr einen schönen langen Kuss, knetete Ihre linke Titte intensiv weiter! Dann kniete ich mich hin und zog Ihr mit beiden Händen den lästigen Slip aus und drückte Ihre Schenkel gleich weit auseinander und rammte meinen harten Schwanz mit einem Ruck in Ihre kleine enge Fotze und das gleich bis zun Anschlag, sofort fing ich mich an in Ihr zu bewegen und fickte Sie schnell und hart durch, ohne Rücksicht zu nehmen spritze ich nach nur 2 Minuten mein heißes Sperma in mehreren Schüben in Ihre geile Möse!!! Sie sah mich überrascht mit Ihren süßen blauen Augen fragend an, doch ich hatte was ich wollte und hatte meinen Spass dabei, soll Sie doch morgen Ihren Spass haben und das hatte Sie auch und nicht zu knapp und das ergab sich so…

Früh kam sie nackt nach dem duschen ins Schlafzimmer, nahm sich einen String aus dem Schub und zog ihn gleich an, holte Ihre Radsachen aus dem Schrank, zog die kurze Radliggins aber ohne den Geleinsatz an, nahm sich den Sport BH und verpackte Ihre großen festen Titten darin, zog sich ein kurzärmliges oranges Raddrss an, welches vorn einen Reißverschluß hatte! drehte sich noch mal vor dem Spiegel und auch ich mußte vom Bett aus feststellen, das Sie einfach umwerfend aussah! Die Radleggins saßen wie eine 2. Haut über Ihrem Hintern und da Sie den Reißverschluß nicht bis ganz hoch gezogen hatte, sah man die Ansätze Ihrer dicken Titten im Dress und auch die Nippel Ihrer Brustwarzen konnte ich erkennen, als Sie sich zu mir umdrehte!
Am liebsten hätte ich Sie nochmal zu mir ins Bett gezogen, als sie mir den Abschiedskuss gab, aber wie früh immer, war Sie sehr in Eile und ließ mich nur nochmal Ihren Knackarsch tätscheln! Dann bis heute Abend sagte Sie zu mir und es kann etwas später werden, hab ja mein Handy mit dabei, wenn was sein sollte, brauchst Dir also keine Sorgen um mich machen!
Dann war Sie weg…

Die Radfahrer trafen sich 15 Uhr vor der Firma und Sandra war die letzte die zu den Kollegen stieß und wunderte sich nur, warum die anderen Kolleginnen, die eigentlich mitfahren sollten nicht da waren. Aber Jörg, der Organisator erklärte es könne losgehen, da die anderen leider nicht mitkommen können weil noch ein größerer Auftrag zu bearbeiten war!
So waren Sie nur 15 Leute und 14 Männer und Sandra…
Jörg fuhr vornweg, Sandra dahinter und hinter Ihr gab es immer Gerangel um den Platz hinter Ihr, da jeder mal einen Blick auf oihren geilen Hintern werfen wollte!
nach 2 Stunden Fahrt, bei der es immer heißer wurde und es nun fast 30 Grad im Schatten waren, bog Jörg einen kleinen Weg von der Strasse ab und nach 5 Minuten kamen Sie zu einem kleinen See, wo der Weg an einer kleinen versteckten Bucht mit Wiesenstrand endete! Alle stellten Ihre Räder ab und die Jungs wollten nur noch ins kalte Wasser und begannen sich sofort auszuziehen! Sandra setzte sich 2 Meter vom Ufer entfernt und mit Blick über den See ins Gras und trank einen großen Schluck aus Ihrer Wasserflasch, als die ersten Kollegen nackt an Ihr vorbeiliefen und sich vorsichtig ins Wasser stürtzen wollten. Da aber im Wasser Steine waren und das Wasser nur ca. 16 Grad warm oder kalt war , blieben die meisten am Ufer stehen und Sandra hatten 10 unterschiedliche Männerärsche vor sich und betrachtete diese in aller Ruhe ganz genau! Dabei waren knackige, dünne, dicke, braungebrannte und auch weißhäutige Exemplare zu sehen und bei Sandra machte sich gleich ein leichtes kribbeln zwischen Ihren Beinen bemerkbar…
Dann waren leider alle im tieferen Wasser verschwunden und Sandra konnte keine Männerbodys mehr bewundern, aber irgendwann mußten Sie ja mal rauskommen und das ist ja noch viel interessanter dachte Sie sich, da konnte Sie sich auf viele verschiedene Schwänze freuen…
Plötzlich setzte sich Frank neben Sandra, er hatte nur noch die Radleggins an und fragte Sandra, warum Sie nicht mit ins Wasser ging?
Bist Du verrückt, ich habe keine Badesachen dabei, nichtmal ein Handtuch und ich gehe doch nicht nackig mit der halben Firma baden!
Aber Sandra entgegnete Frank, wir sind doch hier unter uns und uns kann überhaupt niemand sehen und wie Du Dich errinnern kannst, haben wirDich alle schon nackt gesehen, entweder auf Fotos oder den kleinen Filmchen die nach der Firmenparty mit Dir entstanden sind! Du kannst Dich bestimmt noch daran errinnern, ist ja noch nicht so lange her!
Sandra bekam gleich einen knallroten Kopf und sofort lief in Ihrem süßen Kopf in Gedanken ein Film ab, was damals in der Nacht passiert ist!
Naja sagte Frank, wenn Du nicht willst, mußt Du eben weiter schwitzen, ich gehe jetzt auch in das schöne kühle Wasser und erfrische mich!
Er stand auf, zog sich gleich neben Ihr seine Leggins aus und ging zum See!
Verstohlen hatte Sie von der Seite einen Blick auf seinen Schwanz riskiert und was Sie da sah war nicht von schlechten Eltern… Als Frank am Ufer direkt vor Ihr nur knapp 2 Meter entfernt stand, bückte er sich um sich das kalte Wasser auf seine muskulöse Brust zu spritzen, konnte Sandra seinen ziemlich dicken und rasierten Sack sehen der zwischen seinen Schenkeln baumelte und auch der Schwanz war zwischen den Beinen nochmal schön zu erkennen! Dann ging Frank, der auch einen knackigen Hintern hatte vorsichtig ins tiefere Wasser.
Sandra liebte knackige Männerärsche und auch Schwänze faszinierten Sie, den jeder Körper hatte etwas eigenes und besonderes, nur fette Hängebäuche konnte Sie nicht ausstehen, da waren aber leider hier auch einige dabei…
Die Kollegen hatten natürlich gehofft, das Sandra auch mit ins Wasser ging, aber leider schien das nicht zu klappen! Sie riefen und neckten Sandra vom Wasser aus und versuchten Sie immer wieder zu überreden, aber Sie hatten bisher kein Glück damit!
Sandra saß in der Sonne und weit und breit war kein Schatten und der Schweiß lief Ihr in Strömen den Körper hinab, sie hatte sich den Reißverschluß schon bis zur Hälfte geöffnet und Ihre Hose war auch schon klitschnaß vom Schweiß als Sie endlich aufstand, sich zu Ihrem Rad herumdrehte und den Reißverschluß ganz runter zog und das Oberteil abstreifte und über den Sattel legte, danach zog Sie sich die Leggins über Ihren tollen Arsch und legte diese über den Sattel zum trocknen in die Sonne!
Im Wasser gab es die ersten Beifallsrufe der Kollegen, die darauf hofften, das jetzt der BH und dann der String noch fielen und Sandra endlich ins Wasser kam…
Sandra überlegte noch kurtz, ob Sie mit BH und String baden gehen sollte, aber Sie hatte noch die worte von Frank im Ohr, das die kollegen Sie eh schon nackt gesehen haben! Also was solls, Sie machte den Sport BH auf und hing Ihn an den Lenker und dan streifte Sie den String ab, der erstmal in Ihrer nassen Fotze hängen blieb, doch dann war auch das letzte Stück Stoff weg und baumelte auf der anderen Seite am Lenker und Sie drehte sich langsam um und ging die fünf Schritte zum Ufer. ihre herrlich großen und festen Titten hüpften bei jedem Schritt auf und ab und Ihre frisch rasierte Fotze, wurde wie der ganze Körper von der Sonne, die über dem See stand, perfekt angestrahlz, so das die Männer im Wasser den besten Blick auf meine Süße hatten und sich der Eine und Andere sofort an seinen Schwanz fassen mußte, um den bei diesem Anblick etwas zu wichsen!
Fast alle hatten ja Ihren Körper schon auf den Fotos von der Nacht nach der Firmenparty gesehen, aber so im Orginal war er noch viel fantastischer anzusehen!
Vorsichtig versuchte Sandra nun ins Wasser zu kommen, aber Sie kam nicht weit, denn die Steine taten ziemlich weh an den Füßen. Frank und Jochen, die in der Nähe waren, gingen auf Sandra zu um Ihr zu helfen. Dabei kamen sie Ihr entgegen und Sandra hatte einen schönen Blick auf den halbsteifen Schwanz von Jochen und auf den Schwanz von Frank, der schön hart vom Körper, trotz der kalten Temperatruren im Wasser, abstand und direkt auf Sandra gerichtet war!
Sie umfaßten Sie an der Hüfte von rechts und links, Sandra legte Ihre Arme auf die Schultern der Kollegen und so kam auch sie ins tiefere Wasser! Aber lange hielt Sie es nicht darin aus und bat Frank Ihr wieder nach draußen zu helfen!
Frank tat das natürlich gern, ging zu Ihr hin und sagte, komm ich trag Dich gleich raus! Sandra legte wieder einen Arm auf seine Schulter und Frank trug Sandra über die Steine ans Ufer! Als erfahrener Single entging es Ihm natürlich nicht, das Sandras Nippel ganz steif geworden sind und und Ihr Blick ein anderer war, als Sie noch vorhin auf der Wiese miteinander sprachen. Sie sah Ihm tief in die Augen und diese verrieten Ihm ” bitte nimm mich jetzt, bitte ficke mich “!!!
Er legte meine Kleine vorsichtig ins Gras, legte sich, mit seinem immer noch steifen Schwanz neben Sie und drehte Ihren Kopf zu sich hin und seine Lippen drückten sich auf Sandras leicht geöffnetten Lippen und und mit der rechten Hand streichelte er vorsichtig die herrlichen Brüste und fuhr mit dem Zeigefinger immerwieder über die steifen Brustwarzen!
Sandra erwiederte seine Küsse und Ihre Zunge fand den Weg in seinen Munbd und spielte mit seiner Zungenspitze! Franks Hand wanderte langsam über Ihren flachen Bauch nach unten und drückte bald darauf Ihre Schenkel etwas auseinander und knetet etwas die Innenseiten der Oberschenkel und übte weiter sanften Druck aus, so das meine Süße Ihre Beine weiter spreitzte und Frank so mühelos an die Fotze kam, was er auch gleich tat und mit einem Finger schön, die noch kalten Schamlippen, entlangfuhr und wie zufällig mit dem Daumen Ihren Kitzler berührte! Sandra stöhnte sofort laut auf und signalisierte so Frank, wo Sie am empfindlichsten war!
Sandra hatte Ihre schönen blauen Augen geschlossen und konnte so nicht sehen, das inzwischen fast alle kollegen aus dem Wasser gekommen sind und um sie beiden herumstanden! Einige Handys waren auch schon am Start und es wurden fleißig Bilder und Filme für eine weitere Story mit der schönen Sekretärin gemacht!
Sandra lag jetzt mit weit gespreitzten Beinen im Gras und die Kollegen die Ihr zu Fuß standen konnten schon das rosa Fotzenfleisch sehen, das gleich schön durchgefickt werden würde! Die rechte kleinen Hand meiner Süßen umschlossen jetzt den Schwanz von Frank und bewegte sich am Schaft mit sanften Druck hoch und runter, was Frank mit einem wohligen grunzen bekundete! Frank hatte inzwischen 2 Finger in der Fotze der Kollegin drin und bereitet diese auf den ersten Schwanz vor, indem er mit Zeige und Mittelfinger immer wieder rein und rausfuhr und diese langsam feucht wurde und schmatzende Geräusche von sich gab! Das war das sichere Zeichen dafür, das nun endlich gefickt werden konnte! da Frank auch die ” Arbeit ” geleistet hatte, durfte er auch als Erstes mit meiner Maus ficken!!! Er setzte den schön von Sandra gewichsten Schwanz an der Fotze an und drückte seine Eichel langsam in die enge Spalte rein, Zentimeter für Zentimeter verschwand sein Teil in der rosaroten Fotze und Sandra drückte auch leicht dagegen, so das bald der ganze Schwanz verschwunden war und Frank sich zu bewegen anfing! Er stützte sich neben Ihr auf der Wiese mit beiden Händen ab und konte so schön zustoßen! Die Fotze war so herrlich eng, wie er lange keine mehr hatte und er genoss es sehr! Auch Sandra genoss es sehr, von Frank gefickt zu werden, denn er fickte Sie nicht so brutal wie ihr Mann gestern Abend, sondern eher zärtlich und sehr gefühlvoll!
Plötzlich spührte Sie andere Hände auf Ihren Titten und schlug zum ersten mal wieder Ihre Augen auf und blickte erschrocken in die Runde und dachte Sie träumte, aber es war Wirklichkeit, alle restlichen Kollegen standen oder knieten um Sie herum und wichsten Ihre Schwänze oder begannen Ihren Körper zu erkunden! Während dessen Frank Sie etwas schneller und härter weiter fickte, grabschte vier Hände nach Ihren im Rythmus der Stöße wackelnden Titten und versuchten diese zu kneten.
Irgend jemand nahm Ihre linke Hand und legte diese um einen Schwanz und machte Ihr deutlich, was Sie zu tun hatte und Sandra wichste den nächsten Schwanz! Das gleiche geschah kurtz darauf mit der rechten Hand und auch dieser bekam seine Behandlung…
Jeder versuchte eine Stelle des Traumkörpers zu berühren, überall waren Hände, spielten Finger an Ihr herum! Nur Ihr Mund war noch frei doch nicht mehr lange und ein noch kalter aber steifer Schwanz wollte geblasen werden und Sandra öffnette gehorsam Ihren kleinen Mund und die vollen Lippen umschlossen einen mittelgroßen Schwanz eines Kollegen, den Sie mit leichten Kopfbewegungen massierte und mit der Zunge an der fremden Eichel spielte!
Frank fickte Sandra jetzt hart und schnell und dann konnte es er nicht mehr halten und spritze sein warmes Sperma in meine Kleine rein! Schnell zog er den Schwanz aus der Fotze raus um dem nächsten Kollegen Platz zu machen und der dicke Jochen benutzte als zweiter meiner Süße und versenkte seinen Schwanz in Ihr, der war kleiner als Frank seiner und schon nach 5 Stößen spritzte auch er ab und legte seinen fetten Körper auf meinen Schatz, knetet nochmal Ihre Titten so das Sandra vor Schmerz aufstöhnte! Dann fickte Sie Horst schnell, hart und lange und kam dann nach 5 langen Minuten in Sandra mit stöhnen und keuchen zum Orgasmus!
Ein Kollege ist beim wichsen gekommen und hat Sandra seine Ladung auf den Bauch gespritzt und den Schwanz, den Sandra zuerst geblasen hat, hat Ihr voll die ganze Soße in die kleine Fresse gespritzt und Sie hat alles schön runtergeschluckt…
Der nächste Fickkandidat war Jörg, er wollte aber meine Süße von hinten vögeln, also wurde Sie rumgedreht, mußte sich hinknien und bekam den Schwanz von Jörg von hinten verbraten! So konnte man endlich Ihren prachtvollen Hintern bestaunen und dazu noch wie Jörgs Schwanz schön in Ihrer Fotze rein und raus fuhr und dabei schmatzende Geräusche verursachte! Es war herrlich anzusehen, zumal Sandra auch schon wieder einen Schwanz im Mund hatte, den Sie mit Perfektion blies!
Die großen, herrlich schauckelnden Titten wurden von mehreren Kollegen schön abgegriffen, leicht geknetet und auch die Nippel wurden gezwirbelt, so das Sandra fast die Sinne schwanden und Ihr inzwischen alles egal war, sollten doch die Kollegen mit Ihr machen was Sie wollten und das taten diese auch so gut sie konnten!
Jörg hatte beide Hände an Sandras Hüften und zog so den schönen Körper der Kollegin immer wieder auf seinen harten Schwanz! Dann kam auch Jörg in Sandra und spritze seinen Saft in mehreren Schüben tief in Sie hinein!
Christian wollte Sandra auch doggy nehmen und war als nächstes dran meine Kleine zu ficken und da die Fotze schon schön durchgefickt war, passte auch Christians sehr großer Schwanz in die kleine Fotze, aus der inzwischen allerhand Sperma auf die Wiese getropft war! Das dieser Schwanz ziemlich groß war bemerkte auch meine Süße und genoß es sehr, denn so ein Teil hatte Sie noch nicht so oft in Ihrer kleinen Fotze und fickte diesmal aktiv mit, stieß immer wieder gegen den Unterleib von Christian um Ihn so zu härterem und schnellerem ficken zu annimieren, was er auch tat und wie ein Wilder immer schneller zustieß! Dann spritze auch er ab und pumpte sein Sperma in die Kollegin!
Tim der Lehrling durfte auch ran und war als nächster dran! Er war ziemlich kräftig und erst neu in der Firma und traute sich nicht so richtig ran an meine Kleine! Na los, wie willst Du Sie haben? Ich möchte geritten werden, wenn das geht, das mag ich! Also Sandra sagte Jörg, hast Du gehört, den lehrling reitest Du schön ab, verstanden? Ja… Tim legte sich ins warme Gras, sein Schwanz zuckte voll Erwartung und Sandra hockte sich breitbeinig über Ihn, dann nahm Sie seinen harten Jungschwanz wichste Ihn kurz und ließ sich langsam auf Ihm nieder, er paßte perfekt in Ihre Fotze und war bretthart! Sofort begann sich Sandra auf dem Teil hoch und runter zu bewegen, stützte sich auf seiner breiten muskulösen Brust ab uns wurde immer schneller! Tim griff sich zuerst Ihre schmalen Hüften und dirigierte so das Auf und Ab Ihrer Bewegungen, dann griff er sich die vor seinem gesicht hin und her wackelnten großen Titten und kneteten diese fest durch, oh war das herrlich solch eine Traumfrau zu ficken dachte er sich! Selbst die jungen Dinger die er sonst vögelte waren nicht enger in der Fotze und solche Titten hatte eh noch keine seiner Gespielinnen gehabt! Sandra schlang Ihre arme um seinen Hals und bügte sich während des fickens zu seinem Gesicht hinab, küßte den jungen lehrling intensiv und bewegte dabei Ihren herrlichen Arsch ständig auf dem Jungschwanz auf und ab, plötzlich zuckte dieser und mit einem Male ergoss er sich in Ihr mit zwei großen Schüben! In diesem moment flutschte sein Schwanz aus Ihrer Fotze heraus, war aber noch knochenhart und spritze ein drittes Mal im hohen Bogen eine satte Ladung auf Ihren Rücken!
Sandra lag erschöpft auf Tims Brust, den Arsch leicht nach oben gereckt und Ihre Fotze war von Tims Schwanz noch leicht gespreitzt, so das Manfred die Chanze ergriff, Ihren Arsch noch etwas anhob und seinen Schwanz einfach von hinten in die schon über eine Stunde ständig durchgefickte Fotze schob! Die Fotze war so herrlich feucht, eng, warm und zuckte noch vom letzten Orgasmus so sehr das die Scheidenmuskeln von Sandra Manfreds Schwanz massierten! Manfred brauchte sich überhaupt nichz zu bewegen, hatte nur seinen Schwanz eingeführt und hatte Gefühle, wie er es noch nie bei einer Frau gehabt hatte! Dann stieß auch er zu und benutzte die enge Fotze meiner Kleinen um seinen Spaß zu haben, er spreitzte mit beiden Händen Ihre kleinen Arschbacken auseinander um seinen Schwanz besser beim ficken sehen zu können und es sah einfach geil aus… so geil, das er mit dem abspritzen einfach nicht mehr warten konnte und jagte auch seine Ladungen in die süße Kolleginn hinein! Während dessen bearbeitet er mit dem daumen der rechten Hand Sandras Arschloch und hatte bald den Daumen bis zum Anschlag drin, zog Ihn wieder raus, schmierte sich das aus der Fotze tropfende Sperma auf 2 Finger und steckte diese dann in Ihren Arsch und weitete so das noch engere Loch immer mehr, er stieg von Sandra runter, die immer noch auf Tims Brust lag und martin hockte sich sofort dahinter aber nicht um Ihre Fotze zu ficken, sondern um seinen Schwanz im Arschloch von meiner Süßen verschwinden zu lassen! Oh Scheiße ist das diesmal aber eng, dachte Martin und er mußte es wissen, denn er fickte jede frau zum Schluß in den Arsch! Aber er bekam ihn eibfach nicht rein, so sehr er auch drückte und drückte, also nahm er sicjh erst mal die Fotze vor, damit der Schwanz ordentlich geschmiert ist, dort flutschte er wie von alleine rein und das war auch nicht schlecht wie er fand, also noch ein paar harte Stöße und danach ein 2. Versuch mit Sandras Arsch, ob da überhaupt schon mal einer drin war? Er mußte es einfach schaffen! Er rotzte nochmal schön auf die Rosette und versuchte es erneut und diesmal, Milimeter für Milimeter verschwand seine Eichek in Ihr dann ging es etwas leichter und sein ganzer Schwanz war in Sandras Arsch drin, war das eng, unglaublich!
Sandra streichelte und küßte inzwischen Tim, der immer noch unter Ihr lag, was sich auf Tims Schwanz auswirkte, der wieder wie eine Eins stand, was natürlich auch Tim bemerkte und mit der rechten Hand nach unten griff, seinen Schwanz umfaßte und ihn durch Sndras Schamlippen gleiten ließ! Manfred fickte Sandra immer noch in den Arsch, als Tim seinen Shwanz ein 2. Mal in Ihre Fotze schob! Sandra fand Gefallen an 2 Schwänzen in Ihrem Körper richtet sich etwas auf und drückte Ihren Unterleib gegen die beiden Schwänze und ließ sich in beide Löcher ficken! Da Sie beinahe kniete und Ihren süßen Kopf oben hatte, bekam Sie gleich noch einen Schwanz an Ihrem Mnd angesetzt, Sie öffnette Ihn zum wiederholten Male und blies den Schwanz den Sie vor dem Gesicht hatte! Hände hatte Sie keine frei, da Sie mit jeder Hand einen prallen, harten Kollegenschwanz wichste! Es war extrem geil anzusehen wie Manfred Sie in den Arsch fickte, Tim die Fotze fickte, der 3. Schwanz scharf geblasen wurde zwei weitere Schwänze geil von Sandra gewichst wurden!
Das ganze Szenario wurde von Frank perfekt per Kamera aufgenommen und noch in dieser Nacht auf alle Rechner in der Firma geschickt, damit die Kollegen, die diesmal nicht mitficken konnten schön neidisch werden, so wie letztens die anderen neidisch waren! Nur war diesmal alles perfekt vorbereitet und mit HD aufgenommen worden, so das alles noch schärfer und besser zu erkennen war!
Aber das Ficken ging ja noch weiter und meine Süße wurde noch immer hart von den 5 Typen auf einmal rangenommen! So Männer, laßt uns die Kleine jetzt richtig fertig machen, sagte Manfred der Arschficker, Wir steigern jetzt nochmal das Tempo und spritzen dann alle zusammen ab, ok?
Gesagt getan, Manfred und Tim fickten meine arme Kleine so extrem hart und schnell durch, das ein Orgasmus dem nächten folgte und Ihr Mund wurde wieder zur Maulfotze, so wurde Ihr der Schwanz in den Schlund gerammt! Und dann passierte es, 2 zuckende Schwänze in Ihrem Körper, Manfred pumpte den darm voll, Tim quetschte sich nochmal ein paar Tropfen raus und ließ seinen Jungschwanz in der kleinen engen Fotze zucken!
Ihr Mund bekam auch wieder eine ordentlich Ladung und die beiden Wichsschwänze spritzen auch wie auf Kommando los, es war eine herrliche Sauerei…
Sandra war völlig wehrlos, als 4 kollegen Sie zum See trugen und ins kalte Wasser legten, damit Sie sich das ganze Sperma abwaschen konnte, denn Sie war von oben bis unten völlig besudelt von dem klebrigen Zeug!
Auch die Jungs verwsuchten Ihre Schwänze zu säubern, damit es zu Hause keinen Ärger mit den Freundinnen oder Frauen gab…
Es war fast schon 20 Uhr als sich alle wieder auf die Räder schwangen und zurückradelten! Sandra nahmen die Kollegen in die Mitte, denn Sie war etwas schwach, kein Wunder schließlich ist Sie fast 3 Stunden lang von 14 Kerlen ordentlich durchgefickt worden! Aber die Kerle waren sehr zufrieden mit meiner Süßen denn jeder ist zum Abspritzen gekommen und hat meinen Liebling so ficken dürfen, wie er wollte!
Sie ist eben die perfekte Sekretärin und weiß was die Kollegen wollen und brauchen…

Gegen 23 Uhr klingelte es an unserer Tür und meine Süße war endlich wieder zu Hause angekommen, Sie bat mich runter zu kommen um Ihr Rad in den Keller zu schaffen, Sie wäre so schwach und schaffe es nicht mehr… Na dachte ich, da muß es ja ordentlich zur Sache gegengen sein!
Als ich unten ankam, verabschiedete Sie sich gerade von 4 Kollegen, die Sie bis nach Hause gebracht hatten!
Ich begrüßte alle und bedankte mich fürs bringen meiner Kleinen!
Nichts zu danken entgegneten die 4, im Gegenteil wir haben zu danken, das du Sandra erlaubt hast mit uns zu radeln! Ach gern, sagte ich, ich weiß doch was Sie gern hat und bei Euch ist Sie doch immer in guten Händen, oder?
Worauf Dun Dich verlassen kannst!!!
Na dann Jungs bis zum nächsten mal, ich glaube die Kleine muß jetzt ins Bett, Sie sieht ziemlich mitgenommen aus!
Tut uns leid, wir haben Sie diesmal aber auch ziemlich hart rangenommen, aber Sie hat schön alles schön mitgemacht und sich nicht über unser Tempo beschwert!
So. jetzt müssen wir aber los, pflege Deine Kleine schön, damit Sie uns morgen wieder in der Firma zur Verfügung steht….

15 Minuten später lagen wir im Bett und ich war mir nach dem Plausch mit den Kollegen sicher, das Sie Sie schön durchgefickt hatten, leider konnte ich nicht so direkt danach fragen, denn Sandra sollte es nicht wissen, das ich es ahne! Sie war sofort eingeschlafen und Sie bemerkte es nicht mal, das ich das Licht nochmal anmachte um Sie zu betrachten, ich schlug die Decke zurück und entdeckte Druckstellen an Ihren geilen Titten und Oberschenkeln, öffnette leicht Ihre Beine und bemerkte Ihre immer noch leicht geschwollenen Schamlippen! Ich drückte vorschtig Ihre Schenkel noch ein bißchen auseinander und steckte ganz vorsichtig einen Finger in Ihre Fotze… Sie merkte gar nichts schlief tief und fest weiter! Ich wurde mutiger und spreitzte die Beine noch ein wenig weiter, da das Licht im Schlafzimmer nicht so hell war konnte ich in der Fotze leider nichts erkennen, aber im Schrank lag eine kleine aber leistungsstarke LED Taschenlampe, die holte ich leise und leuchtete damit in Ihre kleine Fotze und sah dann den herrlichen Mösenschleim, bestimmt oder hoffentlich war da auch Sperma dabei!!!
Etwas davon tropfte auf das Bettlaken …
Mein Schwanz war inzwischen wieder hart geworden, nachdem ich am Abend schon abgespritzt hatte nur bei der Vorstellung, das Sandra bestimmt gerade am ficken war!
Vorsichtig setzte ich meinen Riemen bei Ihr an und beobachtete Sie, aber Sie rührte sich immernoch nicht, also los stecke Ihn vorsichtig rein, ist ja schließlich Deine Süße, dachte ich mir und tat es langsam!
Als ich meinen Schwanz dann nach einiger Zeit in Ihr drin hatte , murmelte Sie etwas, was so klang wie wer fickt mich denn schon wieder oder so ähnlich….
Ja, sagte ich, Dich fickt scon wiedr einer….
Aber nicht wieder so lange, ich bin müde…. sagte Sandra!
Haben Dich die 4 Kollegen von vorhin gefickt?
Mhhh, ja….
Waren Sie gut?
Mhhh, ja sehr gut…..
Hat Dich noch jemand anderes gefickt?
Mhhhh, ja na klar…
Wer?
Alle….
Und wer sind alle?
Die Kollegen eben….
Wieviel wart Ihr heute?
Sooo um die 15 glaub ich….
Ich beginne Sie vorsichtig zu stossen, muß aber extrem aufpasse, das ich nicht gleich abspritze!
Bist Du ein geiles Luder?
Mhhhh, ja….
Fickst Du auch in der Firma?
manchmal…
Wann?
Schatz ich bin soooo müde…
Wann?
Mittagspause….
Wann noch?
früh beim umziehen….
Wie oft?
machmal jeden tag….
wann besonders?
Montags immer …
wieso Montags?
ficken mich kollegen die zu Hause am Wochenende nicht durften….
Ist das alles?
Firma ja…
Wann fickst Du sonst?
Fasching immer…
Wann oder wo noch?
Urlaub…
Mit mir?
nein auf Malle mit Anne und Aline
Eure Spasswoche?
jaaaa….
Dieses Jahr auch?
mmmmm….
He ich hab Dich was gefragt!
ich möchte schlafen, was hast Du gefragt?
Wie oft Du auf Malle gefickt worden bist?
seeeehhr oft…
Wo?
Disko, Hotel…
Wo noch?
Strand…
Jetzt konnte ich es auch nicht mehr halten und spritzte meinen Saft zu dem schon in Sandras Fotze vorhanden dazu, stieß noch 3 mal nach! Zog meinen völlig verschmierten Schwanz aus meiner Süßen raus, löschte das Licht und schlief auch gleich ein!

Am nächsten Morgen erwachte ich und Sandra war schon im Bad, fertig geduscht und geföhnt und sah wieder umwerfend aus!
Na gut geschlafen mein Schatz, fragte ich Sie?
Ja, sehr gut ich war völlig weg!
Wir haben aber noch miteinander geredet gestern Nacht!
So, was gabs denn noch zu erzählen?
ich hab Dich nur gefragt, wie die Radtour war.
Und ich habe Dir geantwortet? Ich kann mich an nichts mehr erinnern Schatz!
War auch icht so wichtig….
Na dann ist ja gut, gab mir einen dicken Kuss und verschwand in der Küche um das Frühstück vorzubereiten!

Danach gingen wir beide auf Arbeit, als wäre nichts gewesen….

Entschuldigt bitte Ihr Lieben, wenn Ihr so lange auf eine neue Story von mir warten mußtet, ging leider nicht eher!
Aber ich hoffe dafür gefällt Sie euch wieder und hoffe auf zahlreiche Bemerkungen!

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Hardcore

Wochenende mit Stefan 2

Es war bereits 21uhr und Stefan fragte mich ob es mir etwas ausmacht wenn wir gemeinsam im Doppelbett schlafen. Meine Antwort war nein ist schon OK.
Wir schauten noch ein wenig Fern eher wir beide schliefen. Bekleidet waren wir nur mit einem Slip und es war tropisch heiß da es sicher noch immer 29 Grad draußen hatte.
Stunden später wurde ich, mir einem Schwanz in meinem Arsch munter. Stefan hatte sich selbst bedient. Hallo, ich bin schon wieder so geil auf dich meinte er und fickt seinen Schwanz mit langsamen Stöße in mein enges loch. Später sagte er mir das sein Schwanz eigentlich schon schmerzte aber die geilheit größer als der schmerz war. Ich musste zugeben das mein Loch auch schon mehr als nur gebraucht war, zeitweise war es schon ein taubes Gefühl. Er legte sich neben mich und griff nach meinen Nippeln und spielte damit. Sein Schwanz bohrte sich immer tiefer in mein loch. Seine Stöße wurden wieder heftiger und schneller, so wie ich es ja von ihm gewohnt war. Manchmal presste er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich und verweilte kurz darin ehe er wieder fest zustößt.
Unter meinem linken beim kommt seine Hand durch und wichste meinen Schwanz. Ah das war geil. Ich hatte doppelten Spaß. Er wichste mich so intensiv das ich kurz darauf schon spritzte. Mitten ins Bett und richtig viel soße. Stefan legte mich auf den Bauch und er auf mich drauf. Ich wusste schon dass er jetzt alles will. Er drückte seine Eichel tief in mich und fickt mich brutal schnell und hart durch. Es wurde immer heißer im Zimmer. Wir stöhnten beide sehr laut und unsere Körper klatschten sehr laut aneinander sodass sicher die ganze Straße mitbekommt was hier gerade abgeht da das Fenster ja komplett offen war. Hmm Stefan fickte mich gerade extrem geil durch. Ich spüre wie seine Eichel in meinem Arsch rein und raus reibt. Bei jedem stoß drückt er sein Becken fest an meine Arschbacken sodass er ja den kompletten Schwanz in mich versenkt. Eine gefühlte halbe Stunde später, wo viel Schweiß geflossen ist, spritzte er seinen heißen Sperma auf meinen Rücken und zwischen meinen Arschbacken und brach komplett erschöpft und zerstört neben mir nieder. Er musste sehr laut und schnell atmen und sagte dabei immer wieder: mah bist du geil. Das war somit der längste und gleichzeitig auch der härteste Akt den wir je hatten. Nach einer dusche mussten wir das Bett abziehen und waschen damit seine Freundin nichts merkt.
Ich legte mich danach auf die Couch und schlief bis halb zehn. Frischer Kaffee Geruch weckte mich dann auf. Wir frühstückten gemeinsam. Lust heute baden zu gehen, fragte mich Stefan erwartungsvoll. Klar meinte ich nur. Ich kenne einen abgelegenen Teich in der Nähe von Wien dort sind sehr wenig Leute und der Teich ist sauber und klar. OK dann ab mit uns auf den Teich grinste ich.
So um elf Uhr herum fuhren wir los. Wir waren keine zehn Minuten unterwegs. Ab hier müssen wir das Auto stehen lassen und fünf Minuten zu Fuß gehen sagte Stefan. Als wir aus dem Auto ausstiegen fiel mir auf dass nur zwei weitere Wagen parken. Schien also wirklich ein Geheimtipp zu sein dieser Teich.
Als wir endlich beim Wasser angekommen sind merkte ich sofort dass hier etwas nicht stimmte. Manuel , der Typ den ich gestern zwei Mal entsaftet hab und ein anderer Typ waren schon im Wasser und spielten mit einem Ball. Hallo kommt rein, das Wasser ist angenehm kühl, schrie uns Manuel zu. Seid Ihr nackt oder mit Badehose fragte Stefan. Mit Badehose , Manuel zurück. Wollen wir nackt baden? fragte Stefan. Ja sagte ich und wir zogen uns komplett nackt aus. Nach zwanzig Minuten im Wasser gingen wir alle gleichzeitig raus. Stefan legte zwei große decken auf die Wiese. Jetzt lassen wir uns sonnen sagte er und legte sich nackt auf den Bauch. Ich legte mich neben ihn. Manuel und Robert (so hieß der Freund der beiden) zogen sich ebenfalls nackt aus und legten sich auf deren decke. Robert war 34 Jahre alt. 1.74 groß schätze ich mal und relativ sportlich gebaut.
Nach zwanzig Minuten Sonnenbad fragte mich Stefan ob er meinen Rücken eincremen soll. Ja bitte war meine Antwort. Er spritzte eine gute Menge Sonnencreme auf meine Haut und beginnt sie einzureiben. So geht das schlecht sagte er und steigt mit einem Beine über meinen Arsch sodass sein Schwanz genau in meinen Backen liegt. Er cremte mich weiter ein und nebenbei gleitet sein Schwanz fast bis zu meiner Rosette vor. Er beginnt seinen Schwanz in meinen Backen hin und her zu bewegen. Ich kann deutlich fühlen dass er schon ziemlich hart wird. Er spritzt ein wenig Sonnencreme zwischen meine Backen und beginnt fester hin und her zu gleiten. Hmmm es war so geil. Seine Eichel gleitet langsam aber sicher in meine längst glitschige Rosette rein. Stefans Schwanz war wieder mal Stein hart. Er beginnt mich genauso wie heute Abend fest zu rammen. Seine Eichel bohrt sich tief in mein loch. Seine dicken Eier klatschen bei jedem stoß fest an meinen arsch. Er stöhnte laut. Ahhhh. Manuel und Robert liegen noch immer auf den Bauch schauten aber zu. Stefan fickte mich wieder durch wie eine Maschine, sicher mit 100 Stöße die Minute und das ging sicher zehn Minuten so eher er mich von der Seite ran nimmt. Zwischendurch spritzt er immer wieder Gleitgel auf seinem Schwanz. Manuel steht plötzlich auf und kommt mit einem harten Schwanz auf uns zu. Er kniet sich genau vor meinen Kopf hin und streckt mir seine saftige Eichel vors Gesicht. Irgendwie kommt mir so das Gefühl hoch das ich jetzt die schlampe für Männer bin deren Frauen sich im Bett nichts trauen. Ich zögerte nicht lange und steckte mir Manuels Eichel in meinen Mund und lutschte geil daran. Manuel war wieder sehr erregt. Das merkte ich an seinen harten Schwanz und seinen lauten stöhnen. Immer wieder streicht seine Hand über mein Gesicht während er seinen Schwanz leicht in meinen Mund stößt. Stefan fickt hingegen noch immer fest in meinen Arsch. Nach gut zwanzig Minuten spritzt er sein Sperma über meinen Körper. Ich fühlte es auf meinen Oberschenkel, meinem Bauch und meinem Oberarm. Wie immer sackte Stefan erschöpft neben mir nieder. Manuel streift sich ein Kondom über und bat mich auf alle vier zu gehen. Mit etwas Gleitgel aufs Kondom beginnt er mich sanft zu stoßen. Ich hab schon gestern festgestellt dass Manuel ein sanfter ficker ist. Viele werden sich jetzt sicher fragen warum Stefan ohne Kondom ficken darf? Tja wir haben ja so gesehen eine Sexbeziehung. Robert wichste schon längste Zeit auf der Decke und hat seinen Saft schon auf der Wiese verteilt. Sein Schwanz war um vieles kleiner als der von Stefan oder Manuel. Ich schätze 12 bis 15 cm. Manuel rammt seinen Schwanz fester aber noch immer mit viel Gefühl in mein loch. Manuel fordert Robert auf dazu zu kommen, was er auch machte. Ich lutschte Roberts Schwanz was er überhaupt nicht packte. Ahhhhhhhhhhhhhhmmmmmmm endlich werde ich geil geblasen meinte er stöhnend. Komm her zieh dir ein Kondom drüber und probiere mal hier hinten sagte Manuel zu ihm und sein Schwanz gleitet aus meiner Rosette. Hier ist der richtige Traum. Augen zu, an eine heiße Muschi denken und rein damit sagte er zu Robert. Manuel positioniert seinen Schwanz wieder ohne Kondom vor meinem Mund. Ich wichste und lutsche daran. Robert fickte mich bereits heftig in mein Arschloch. Er war so der Typ ‘kleiner rammler’ . Ich merkte fast nicht dass sein Schwanz in meinem Arsch war da Stefan und Manuel mein Loch ziemlich dehnten. Nach nur rund zwei Minuten pumpte Robert seinen Saft ins Kondom in meinen Arsch. Manuel hingegen stößt seinen Schwanz leicht in meinen Rachen. Ich merkte das sein Schwanz schon leicht zu zucken beginnt in wichste ihn etwas intensiver. Meine Zunge tanzt Tango auf seiner prallen Eichel. Sein Saft schoss mit voller Wucht auf mein Gesicht, ein kleiner Teil in meinen Mund. Wie es schmeckte? Es gibt nichts Vergleichbares. Für eine Vanillesoße war es zu pikant. Für eine dicke Suppe war es zu süß. Es war aber nicht unbedingt grausam.
Nachdem wir alle unseren Spaß hatten war der erste Weg ins Wasser. Ich spülte mir das Sperma von meiner Haut und kühlte mein Loch ab. Nach einer Stunde Sonnenbad fuhren wir getrennt nach Hause. Stefan und ich fuhren in seine Wohnung. Es war bereits 16 Uhr. Wir Liesen uns Schnitzel bringen und sahen fern und redeten viel. Um halb sechs fuhr ich dann öffentlich nachhause. Das war ein geiles Wochenende mit Stefan

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Hardcore

Ana

Kaum hatte ich endlich den Führerschein in Händen, als ich mir schon ein Motorrad kaufte. Eine XT500.
Wenig später traf ich bei einer Rast mit einer Horde Gleichgesinnter zusammen. Man kam ins Gespräch, und bald war ich Mitglied in einem Motorradclub.
Wir unternahmen viel geminsam. Ausflüge, Biergartenbesuche, Ausstellungen, und was einen echten Biker noch so alles interessiert.
Bald schon entwickelten sich Freundschaften. In meinem Fall waren es Peter, Achim und Robert, mit denen ich noch wesentlich mehr unternahm.
Es entwickelte sich eine langjährige, intensive Freundschaft, bis wir eines Tages, im Sommer 2011, einen gemeinsamen Mopedurlaub machen wollten.

Irgendeiner von uns vier, ich kann mich nicht mehr erinnern, wer auf diese verrückte Idee kam, schlug eine Tour durch Osteuropa vor, und bald waren wir bei der Planung.
Es sollte ein reiner Motorradurlaub werden, ohne Begleitfahrzeug, mit Schlafsack, Zelt und Gaskocher. Als Zeitraum waren die letzten 2 Augustwochen vorgesehen.
Wir freuten uns schon sehr auf die gemeinsame Zeit, aber kurz vor der Abreise wurde Peter der Urlaub gestrichen. Er mußte für einen Kollegen einspringen, der krank geworden war.
So tuckerten Robert, Achim und ich alleine los.

Über die A8 fuhren wir nach Salzburg, wo wir die erste Nacht auf einem Campingplatz verbrachten. Am nächsten Tag besichtigten wir die Sehenswürdigkeiten der Stadt, bevor wir uns wieder auf den Weg machten.
Die A1 entlang erreichten wir Wien, und fuhren zu unserem nächsten Nachtlager am Nordende des Neusiedler Sees. Es war herrlich, in dem warmen, weichen, Wasser des flachen Sees zu plantschen, bevor wir uns ins Zelt zurückzogen.
Die 3. Etappe führte uns nach Budapest, der ungarischen Hauptstadt. Wir benötigten 2 volle Tage, um die Sehenswürdigkeiten zu bestaunen, die es dort gibt. Nebenbei muß ich bemerken, daß das herrliche Wetter die Verhüllungen der Damen sehr schrumpfen lies, was insbesondere Achim sehr gefiel.

Am Mittwoch ging es dann in südwestlicher Richtung weiter. Bei Letenye passierten wir die slowenische Grenze, nicht ohne zuerst einen Abstecher ins Gebirge gemacht zu haben.
An einem kleinen See in der Nähe des Dorfes Struga schlugen wir im letzten Schein der Sonne unser Zelt auf.

Ein Highlight stand am nächsten Tag an. Die Grand Prix Strecke von Rijeka!

Samstag ging es weiter. An der Adria entlang, bis Dubrovnik. Dann trennten wir uns vom Meer, und fuhren mehrere Tage durch Serbien nach Rumänien.
Durch die Craiova sollte es nördlich bis nach Sibiu gehen, aber gerade als wir das Gebirge erreichten, setzte Regen ein. Die recht üble Straße verwandelte sich in eine Rutschbahn, und wir kamen nur äußerst mühsam voran.
Nirgendwo gab es ein Hotel, und alle Gasthöfe waren belegt. Inzwischen kroch die Nässe durch unsere Regenkombis. Es war kalt.

Robert, der die Führung übernommen hatte, setzte den Blinker und bog in einen Feldweg ein. Wenig später bemerkte auch ich durch mein bereits ziemlich beschlagenes Visier das Sc***d, auf dem in mehreren Sprachen ‘Zimmer frei’ stand.
Wir folgten etwa 4 Km dem beinahe zugewachsenen Feldweg, bis wir in strömendem Regen einen recht heruntergekommenen Bauernhof erreichten.
“Hier übernachten wir”, bestimmte Robert, als unsere Motoren schwiegen.
Er ging zur Türe des Gebäudes, und klopfte.
Etliche Minuten später öffnete sich die Pforte. Wenig später rannte Robert wieder zu uns.
“Alles klar! Wir bekommen ein Zimmer”
“Und die Mühlen?”, fragte ich
“Die kommen in den Stall!”, antwortete Robert.
Wenig später standen unsere Motorräder im Trockenen, und wir holten unsere Habseligkeiten aus den Koffern.
“Komisch…”, murmelte ich
“Was ist?”, fragte Achim
“Ein Stall ohne Vieh.”
“Na und?”
Wir rannten mit unseren Taschen über den Hof, und schlüpften, einer nach dem Anderen, an der Gastwirtin vorbei ins Haus.
Während wir unsere nassen Regekombis auszogen, betrachtete ich die Dame des Hauses. Höchstens 30 Jahre alt, rückenlange, schwarze Haare, geheimnisvolle, schwarze Augen, über denen sich die Augenbrauen als schmaler Strich hinzogen. Ein edles Gesicht mit schmaler Nase, vollen Lippen und feinem Kinn. Mit ihrer schlanken Figur hätte sie auf jeden Laufsteg gepaßt. Nur ihre Garderobe war alles andere als modern. Vermutlich hatte den Fummel schon ihre Uroma getragen…
Nachdem wir unsere tropfenden Kombis abgestreift, und unsere Stiefel ausgezogen hatten, führte uns die Dame des Hauses in unser Zimmer im Obergeschoß.
Es war ein niedriger Raum. Kaum höher als 2 m. Nur ein kleines Fenster ließ etwas Licht herein, und das miese Wetter stellte ohnehin nicht sehr viel Helle zur Verfügung. Doch der Raum war sauber, auf der Kommode stand vor einem Spiegel ein Waschbecken mit einem Krug Wasser, und die drei Betten waren frisch bezogen. Wieder staunte ich.
Dieses steigerte sich noch wesentlich, als die Wirtin uns in perfektem Deutsch hieß, wir sollten uns umziehen, da das Abendessen bald fertig wäre, bevor sie den Raum verließ und die knarrende Treppe hinunterging.
“Unheimlich”, brummelte ich
“Was denn?” Robert schüttelte den Kopf über meine Bemerkung.
“Kein Vieh im Stall, drei Betten im Zimmer, und dann noch die Wirtin…”
“Geile Alte!”, fiel mir Achim grinsend ins Wort. “Die würd’ ich gerne mal….”
Robert verdrehte die Augen. “Achim..”
“Eben…”, fuhr ich fort. “Warum gerade 3 Betten?”
Nachdenklich stützte Robert sein Kinn auf den Daumen, und tippte mit dem Zeigefinger an seine Backe.
Dann sinnierte ich weiter: “Und dann die Wirtin…”
Wieder unterbrach mich Achim: “Du findest sie auch geil. Gibs zu!”
“Das ist es ja gerade! Die gehört doch nicht hierher. Mitten in die Wildnis. Und dann noch alleine. Oder habt ihr noch jemand gesehen?”
Roberts Gesicht wurde noch nachdenklicher.
“Ach, du siehst mal wieder Gespenster…”, wiegelte Achim ab. “Mir gefällts hier”

Wir gingen die knarrende Treppe hinab. Der Futtergeruch führte uns in ein Zimmer, das ebenso altmodisch eingerichtet war, wie unser Zimmer. Mitten im Raum stand, umrahmt von schweren Stühlen, ein gedeckter Holztisch. Von unserer Wirtin war weit und breit nichts zu sehen. Also setzten wir uns, füllten unsere Teller mit Eintopf und unsere Gläser mit dem schweren, roten Wein, der in einem Krug auf dem Tisch stand.
Ob es mein Hunger war, oder ob das Essen wirklich so gut war, weiß ich nicht. Aber es war der leckerste Eintopf, den ich je gegessen habe. Wir füllten unsere Teller mehrmals und aßen, bis wir kein Löffelchen mehr hinunter brachten. Achim und ich hatten 3 Teller verputzt. Robert sogar vier. Erstaunlich, daß der Topf immer noch nicht leer war.
Dasselbe mit dem Weinkrug. Obwohl wir tranken, wie bei einem mittelalterlichen Gelage, wollte der Krug nicht leer werden.
Vollgefressen, müde, und ziemlich angeheitert zogen wir uns in unser Zimmer zurück. Bei der Wirtin konnten wir uns leider nicht mehr für das Essen bedanken, denn diese war einfach nicht zu finden.
Wir zogen uns bis auf die Boxer aus, fielen auf die Betten, zogen die Decke über uns, und nickten ein.

Irgendwann in der Nacht schreckte ich auf.
Das Mondlicht drang durch das winzige Fensterchen, und beleuchtete eine Frauengestalt neben meinem Bett. Erst erschrak ich, aber dann erkannte ich unsere schöne Gastgeberin. Sie war in ein Nichts gekleidet, durch welches das Mondlicht beinahe ungehindert dringen konnte.
“Shhhh”, zischte sie, den Zeigefinger an die Lippen gelegt. Dann schlüpfte sie zu mir ins Bett.
Ein kurzer Blick zu meinen Freunden überzeugte mich, daß diese fest schliefen. Warum also nicht ein heimliches Nümmerchen mit dieser rumänischen Schönheit?
Sie schmiegte sich eng an mich, streichelte lange schweigsam meine Brust, um sich dann tieferen Gefilden zu widmen.
Ich tat es ihr nach, spielte zärtlich mit ihrem Körper, streichelte über ihre makellose, warme, weiche, weiblich duftende Haut. Mein Mißtrauen vom Abend hatte ich total vergessen. Sie machte mich so heiß, daß ich zu keinem klaren Gedanken mehr fähig war. Ihr total verfallen wollte ich sie nur noch küssen, liebkosen, und a****lischen, wilden Sex mit ihr haben.
So geschah es dann auch. Nach unendlich langem Vorspiel, in welches jeder Quadratmillimeter unserer Haut einbezogen wurde, ließ ich, durch einen tiefen Seufzer von ihr begleitet, mein bestes Stück in ihrem schlüpfrigen Schoß verschwinden. Sie hatte ihre Augen geschlossen, und genoß jede meiner Bewegungen.
Hin und wieder überzeugte ich mich davon, daß meine Kameraden noch immer fest schliefen, während ich, nur wenig entfernt, den besten Sex meines Lebens genoß.

Sie war unglaublich eng. Nur ihre gut geölte Möse half mir, meinen Abgang etwas hinauszuzögern, sonst hätte ich wohl gleich bei den ersten Stößen abgelaicht. Doch schließlich konnte ich nicht mehr, und pumpte meine Nachkommen in sie hinein.
Leise flüsternd wollte ich mich bei ihr bedanken, aber sie betrachtete die erste Nummer wohl lediglich als Auftakt zu einer Liebesnacht. Jedenfalls begann sie sofort wieder mit ihren Zärtlichkeiten, streichelte und blies, und ließ nicht locker, bis mein Zeiger wieder auf zwölf stand. Dann setzte sie sich auf meinen Dorn, und ritt mich, bis ich Sternchen sah.
Ihre, vom Mondlicht beleuchteten Brüste wippten im Takt ihres Galopps, unser beider Säfte benetzten meinen Sack und das Laken unter mir, das Bett knarrte. Wieder sah ich zu meinen Freunden, die trotz unseres Keuchens und Stöhnens, immer noch fest schliefen. Wieder ergoß ich mich in ihren Unterleib, und sie ließ mich geduldig ausspritzen und auszucken.
Aber auch diemal wollte sie mehr. Wieder setzte sie ihren wunderbaren Körper ein, und half meinem besten Stück, noch einmal auf die Beine.
So ging das die ganze Nacht. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich in dieser Nacht gekommen bin, aber als die Sonne aufging, und meine Geliebte durch die Zimmerüre verschwand, waren meine Nüsse total leer. Noch nie in meinem Leben, und auch später nicht mehr, konnte ich so oft. Die Frau hatte mich total geschafft!
Ein letzter Blick auf meine schlafenden Zimmergenossen, dann war ich in Morpheus’ Armen.

Wir standen erst gegen Mittag auf. Ein großer dunkler Fleck auf meinem Laken verriet mir, daß das Erlebnis letzte Nacht kein Traum war, sondern Realität. Sofort versteckte ich den Fleck unter der Decke. Schließlich wollte ich unsere Gastgeberin nicht kompromittieren.
Nach dem Anziehen und der Morgentoilette packten wir recht einsilbig unsere Taschen, und gingen zu Tisch. wieder war dieser gedeckt, und wieder war von unserer schönen Wirtin keine Spur zu sehen. Einsilbig tranken wir unseren Kaffee, aßen das Omelett und das Brot. Als noch immer nichts von unserer Gastgeberin zu sehen war, legte jeder von uns 500 Lei auf den Tisch. Ich wunderte mich, daß meine Freunde ebensoviel unter ihre Tassen klemmten, wie ich. Schließlich war der Betrag für das Zimmer und das Essen viel zu hoch.
Bei mir war das schließlich etwas anderes. Ich wollte mich damit für die Liebesnacht bedanken, aber meine Kameraden?

Während wir unsere Motorräder reiseklar machten, hoffte ich noch immer, meine Geliebte der letzten Nacht wiederzusehen. Und als wir die Maschinen aus dem Stall schoben, war mir, als sehe ich sie hinter unserem Zimmerfenster. Aber als ich nach einem Zwinkern nochmal hinsah, konnte ich nichts mehr entdecken. Wir starteten die Motoren, und fuhren vom Hof, den Feldweg zur Straße hinunter, und zu unserem gestrigen Etappenziel Sibiu.
Noch vor der Stadt fanden wir uns eine vertrauenswürdige Tankstelle, und füllten Kraftstoff nach. Es fiel mir auf, daß Robert häufig zurückblickte, und so seltsam lächelte.
“Warum hast du beim Tanken so gegrinst?”, erkundigte sich Achim, als wir zur Kasse schlenderten.
“Ach nichts”, entgegnete Robert einsilbig.
Ich zahlte. Als der Kassier bemerkte, daß ich Deutscher bin, wickelte er die Abrechnung in deutsch ab. Er hätte 4 Jahre lang in Deutschland gearbeitet. Während er meine Scheine in die Kasse sortierte, und das Wechselgeld auf die Theke zählte, schwärmte er von der Sauberkeit und der Schönheit meiner Heimat. Dann wandte ich mich wieder meinen Freunden zu.
“Komm doch.. Gibs zu.. du hast dich in die Schnecke verknallt!”, grinste Achim Robert an.
Ich mußte nun auch schmunzeln. Schließlich hatte ich Sex mit ihr, und meine Freunde nicht.
Doch Achim fuhr fort : “Das kannste aber vergessen. Die wollte nur was von mir”
“Wieso von dir?”, entfuhr es mir.
Robert zahlte. Auch er wurde in deutscher Sprache abkassiert.
Bevor Achim an der Reihe war, flüsterte er mir zu: “Die habe ich gestern Nacht sowas von genagelt.”
Mir fiel der Geldbeutel aus der Hand. “DU!?”
Robert hatte Achim auch gehört. “WAS?”
“Der spinnt!”, raunte ich Robert zu, als Achim zahlte.
“Klar”, lautete seine Antwort, “schließlich habe ich sie die ganze Nacht gevögelt.”
Nun war ich völlig verwirrt. Mit offenem Mund starrte ich Robert an. Hatte ich das nur geträumt?
“Das kann nicht sein…”, hörte ich mich sagen. “Schließlich war sie doch bei mir…”
Nun fiel Roberts Kinnlade. “Das… kann doch… nicht sein…”, stammelte er.

Als Achim gezahlt hatte, erkundigte er sich beim Kassier, ob er unser Wirtshaus kenne, in dem wir die vergangene Nacht verbrachten. Als er die Lage des Gasthofs beschrieb, wurde der Mann hinter der Theke blaß. Es dauerte einige Minuten, bis er antworten konnte.
“Ana”, stieß er aus. “Sie hieß Ana..”
Nach weiteren Minuten, in denen er um Fassung rang, erklärte er: “Der Hof ist seit langem nicht mehr bewohnt, und Ana…”, er stockte erneut, “Ana ist seit über hundert Jahren tot.”

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Gruppen Hardcore

Urlaub auf Kuba

Endlich Urlaub dachte ich, als ich an einem Freitagnachmittag im Spätsommer die Tür meines Büros hinter mir schloss. Morgen endlich sollte es in den Urlaub gehen. Elke und ich wollten uns einen langersehnten Traum erfüllen und unseren Sommerurlaub auf Kuba verbringen. Das einst so isolierte Land war ja nun seit einiger Zeit schon als Geheimtipp für tolle Urlaube bekannt. Und so entschieden wir nach einer Dokumentation im Fernsehen vor einiger Zeit, dass Kuba genau das richtige Urlaubsland für uns zwei sei. Als die Kulturinteressierte in unserer Beziehung wollte meine Frau sich auf die Spuren von Fidel Castro und Ché Guevara begeben, Kaffeeplantagen besuchen und Kunstgalerien in Havanna besuchen. Mir stand eher der Sinn nach tollen Oldtimern der 50er Jahre, einer auf dem Oberschenkel einer rassigen Kubanerin gerollten Zigarre oder einem exklusiven Havanna-Rum direkt aus der Destillerie. Naja, auch das ist ja eine Art Kultur. Auf den Palmenstrand freuten wir uns aber beide. Unberührte Natur, kleine Buchten, kristallklares Wasser erwartete uns laut Reiseveranstalter. Da wir keine Freunde von Hotelburgen mit vorgefertigtem 08/15-Touri-Programmen sind, hatten wir einen Mietwagen und ein Guesthouse auf einer Kaffeeplantage gebucht. Meinen Einwand, dass das Quartier doch recht weit vom Meer entfernt sei, ließ Elke jedoch nicht gelten.

Mit diesen Gedanken an die spannende Reisevorbereitung verabschiedete ich mich für drei Wochen von den Kollegen im Büro. Der Neid stand den lieben Leidensgenossen ins Gesicht geschrieben. Ich freute mich diebisch. Aber ich versprach den lieben Kollegen auch, eine Ansichtskarte zu schreiben. Einer kleinen Tradition folgend, schrieben wir alle aus dem Urlaub eine Karte und unsere Sammlung füllte in der Teeküche mittlerweile eine ganze Wand. Bunte Bilder aus dem Schwarzwald hingen neben halbnackten Strandschönheiten aus Ibiza oder den Niagara-Fällen. Ein Kollege hatte sogar eine Karte aus Island geschickt.

Zu Hause angekommen fiel ich über meine große Liebe her. Am liebsten hätte ich sie direkt auf dem Flur unserer Wohnung vernascht. „Hey, du Lüstling!“ schimpfte sie mit mir. Allerdings war das Lächeln in ihrer Stimme nicht zu überhören. „Na, Sonnenschein, freust Du Dich auf zwei Wochen unter der Südamerikanischen Sonne mit deinem amante ?“ fragte ich lüstern „A…was???“ entfuhr es Elke „Das ist spanisch für Liebhaber, mein Schatz“ klärte ich sie auf. „OH! Ich wusste gar nicht, dass der auch mit nach Kuba kommt….“ Konterte meine Schöne. Wir beide lachten laut auf. Es war so herrlich mit dieser Frau.

Am nächsten Morgen fuhr uns Elke´s Vater mit meinem Auto zum Flughafen. Der Check-In lief reibungslos. Die zwei Koffer waren knapp an der Gewichtsgrenze. Komisch, ich hatte doch nur T-Shirt, zwei Hemden und 2 oder drei Hosen mit. Dann erinnerte ich mich an das Drama um Elke´s Klamotten….Wahnsinn. Ich glaube, sie nahm ihren halben Kleiderschrank mit. Zum Glück konnte ich ihr ausreden, auch noch den Laptop mitzunehmen. Naja, und für die Kamera reichten auch zwei Objektive. Wozu ein halbes Studio mitschleppen? Am Ende waren unsere Koffer voll. ¼ für mich und den Fotoapparat und ¾ für Klamotten und Beautyartikel meiner Frau.

Nach einer Zwischenlandung in Paris saßen wir nun im Flieger nach Havanna. Insgesamt fast 18 Stunden dauerte diese Odyssee. Ich hasse lange Flugreisen. Aber egal. Da musste ich jetzt durch. Zum Glück war der Flieger nicht voll. Wir saßen in einer Dreierreihe am Fenster und hatten diese sogar für uns alleine. Das Erste, was mir auffiel, waren die extrem hübschen Flugbegleiterinnen auf dem Flug. Allesamt schlanke Schönheiten mit diesem unverwechselbaren dunklen Teint wie ihn nur Südamerikanerinnen haben. Eine stach besonders hervor. Eleonore Diaz hieß die kaffeebraune Schönheit. Sie hatte tiefbraune, fast schwarze, glänzende Augen, schwarze Haare und eine wunderschöne Haut. Ihre Figur war der Oberhammer. Schlank, absolut keinen Bauch, eine bemerkenswerte Taille und tolle Hüften. Und ihre Brüste…ich bekomme allein bei dem Gedanken daran schon wieder einen Ständer. Elke bemerkte natürlich sofort, wohin mein Blick immer wieder wanderte. Auch sie hatte sich die schöne Saftschubse natürlich schon eingehend angesehen. „Na, wenn das der Vorgeschmack auf die Kubaner ist, dann freue ich mich schon auf die männlichen Gegenstücke“ grinste sie mich frech an und schob ihre Hand sanft über meinen Oberschenkel. Ich grinste zurück „Sag mal, wusstest Du, dass drei Prozent der deutschen Fluggäste schon mal Sex in einem Flugzeug hatten?“ Meine Hand lag auf ihrem Oberschenkel und ich spürte ihre zarte Haut durch den dünnen Stoff der weißen Sommerhose. Ihre Finger schoben sich in meinen Nacken und sanft zog sie mich zu sich heran. Als unsere Lippen sich berührten, spürte ich wie erregt sie war. Wir küssten uns sehr leidenschaftlich und unsere Zungen tanzten miteinander. Gerade wollten sich meine Finger unter ihre Bluse schieben als… „Excuse me…“ Mrs Diaz fragte im unpassendsten Moment, ob wir noch einen Drink haben wollten. Elke lächelte die braune Schönheit an und bestellte mit einem Augenzwinkern einen Prosecco. Ich erhöhte die Bestellung auf Zwei. Mit einem fast lüsternen Lächeln servierte Eleonore uns das Prickelwasser. Wir kicherten, als sie den Gang entlang weiterzog und prosteten uns zu. Wieder beugte sich mein Schatz zu mir vor und küsste mich. Ich spürte das Prickeln und den trockenen Prosecco auf ihrer Zunge und ihren Lippen. Am liebsten hätte ich die Brause von ihren Brüsten geleckt.

Als es spät wurde und die Kabinenbeleuchtung gedimmt war, zog Elke die dünne Decke über uns und kuschelte sich an mich. Sofort spürte ich, wie sie entspannte. Mein Arm lag um ihre Schulter und ich döste ein. In meinem Traum hatten Elke und ich wilden Sex mit einer heißblütigen Stewardess. Mein Schwanz schwoll an und ich spürte plötzlich, dass das kein Traum war. Zumindest die Sache mit dem Steifen war real. Elke hatte sich den Weg in meine Hose gesucht. Unter dem Schutz der Decke schob sie ihre Hand in meine Hose und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Mit geschickten Fingern bearbeitete sie die steife Männlichkeit. Ich ließ die Augen geschlossen und genoss ihre Aktion. Auch ich ließ meine Hände auf Wanderschaft gehen. Zunächst schob ich meine Finger über ihre Hose zwischen ihre Schenkel. Ich begann ihre Muschi durch den Stoff zu massieren. Elke spreizte die Beine etwas und so konnte ich noch besser ihre Spalte bearbeiten. Aber der verfluchte Stoff störte. Ich wollte ihre zarte Haut spüren und den Saft ihrer Möse lecken. Aber wie? Mittlerweile hatte meine Latte sich zu voller Größe aufgerichtet und die Finger meiner Frau ließen mich fast abspritzen.

Elke veränderte nun ihre Position. Sie legte ich nun auf die zwei Plätze und platzierte ihren Kopf in meinem Schoß. Mit angewinkelten Beinen lag sie nun neben mir und ihr Gesicht war verdammt nahe an meinen harten Schwanz, den sie noch immer unter der Decke mit ihren schlanken Fingern bearbeitete. Meine Eichel rieb sich am etwas rauen Stoff der Decke. Ich musste mich zusammenreißen um nicht darin abzuspritzen. Jetzt hatte ich natürlich keine Chance mehr, an Elke´s heisse Muschi zu gelangen. Sanft schob ich meine Hand über ihre Rücken. Ihr Top war etwas hochgerutscht und ich spürte ihre weiche Haut unter meinen Fingerspitzen. Dann erreichte ich den Bund ihrer Hose und ließ meine Finger zunächst von außen über ihre Pobacken gleiten. Als mein Mittelfinger über die Naht der Hose zwischen ihre Pobacken glitt und sich zwischen ihre Schenkel schob, stöhnte mein Schatz leicht auf. Sie öffnete die Beine ein winziges Stück, aber das reichte, um tiefer vordringen zu können.

Ich sah mich um. Rings um uns herum waren fast alle Leute am schlafen. In der Reihe neben uns saß eine ältere, recht korpulente Dame, die mit ihrem Enkel reiste. Der kleine hatte sich an seine Omi gelehnt und beide schliefen tief und fest. Auch vor uns war Ruhe eingekehrt. Lediglich an der anderen Fensterreihe sah ich jemanden an seinem iPad arbeiten. Ich wand mich also wieder meiner Frau zu. Sie hatte mittlerweile die Decke so geschickt drapiert, dass sie meinen Schwanz freigelegt hatte, ohne dass er von den anderen Plätzen zu sehen war. Sanft küsste sie die blanke Eichel und ich spürte, wie ihre Zunge um das kleine Loch reiste, bevor mein harter Schaft zwischen ihren Lippen in die feuchte Höhle eindrang. Ich musste mich beherrschen, nicht laut aufzustöhnen. Durch Elke´s Aktion mutiger geworden, schob ich nun meine Hand in ihren Hosenbund. Ich fühlt den kleinen String und schob mich weiter vor. Mein Mittelfinger teilte ihre süßen Pobacken, schob das dünne Bändchen zur Seite und berührte die zarte Haut ihrer Rosette. Elke zuckte, als sie den Finger dort spürte, während sie ihre Finger etwas fester um meinen Schwanz schloss und stärker daran saugte. Sanft umkreiste ich ihren engen Hintereingang um so ihre Geilheit zu steigern. Allerdings musste ich mich konzentrieren, damit ich nicht jetzt schon abspritzte. Dann schob ich mich von hinten langsam an ihre heiße, vor Geilheit triefende Muschi heran. Sie war bereits so nass, dass der kleine Fetzen Stoff von ihrem Mösensaft aufgeweicht war. Mein Finger drang sofort in sie ein. Ich spürte ihre heiße Fotze und den geilen Saft. Während der Mittelfinger sie schön langsam zu ficken begann, rieb der Zeigefinger über ihre empfindliche Klit. Elke bewegte sanft ihr Becken, um die Bewegung noch intensiver zu genießen. Ich erhöhte langsam das Tempo und Elke wurde auch schneller. Ich beugte mich vor und flüsterte: „Schatz…mmh…..ich…..ohh….ggleich komme ich….mmmh…bittte….“ Sie lutschte, saugte, blies so wild es ging. Meine Finger rieben ihre nasse Fotze wie wild. Da geschah es. Mit einem unterdrückten Aufstöhnen entlud ich mich in Elkes Mund. Eine fette Spermaladung schoss mir aus dem Schwanz und füllte meine Süße ab. Ich spürte, wie sie schluckte und ihre Zunge fordernd noch mehr Sperma aus mir heraus lutschte. Ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht laut aufzustöhnen. Auch Elke durchzuckte ein herrlicher Orgasmus und schwemmte Muschisaft über meine Hand. Mein Atmen ging schwer und etwas laut. „Everything ok, Sir?“ Ich schrak zusammen, schaute mich irritiert um und entdeckte die kleine Stewardess Mrs. Diaz auf dem Gang. Sie schaute etwas besorgt. Ich bemerkte, dass meine Süße auf meinem Schoß sich schlafend stellte und alles fein säuberlich verdeckt hielt während ich noch immer meinen Finger in ihrem Lusttempel stecken hatte. „OH…aahm….yes…it´s fine. Thank you“ damit versuchte ich die hübsche Lady fortzuschicken. Sie lächelte mich an, schaute nochmal zu Elke hinab und verschwand mit einem „Okay“ den Gang entlang.

Meine noch eben harte Männlichkeit war in sich zusammen gesunken. Elke, dieses spitze Luder, schleckt ihn genüsslich sauber. Als sie ihn vorbildlich gereinigt hatte, verstaute sie den kleinen Schlingel wieder in meiner Hose und „erwachte“. Als sie neben mir saß, lächelte sie mich frech an. Es war etwas skurril und erinnerte an eine billige Hollywood-Komodie, aber sie hatte im Mundwinkel noch etwas von meinem Sperma. Ich strich ihr mit dem Zeigefinger darüber und beförderte es zwischen ihre Lippen „Alles….“ Sagte ich mit einem Lächeln, und sie gehorchte.

Der Rest des Fluges verlief ohne weitere Ereignisse. Nachdem Elke sich auf der Bordtoilette frisch gemacht hatte, schliefen wir ein paar Stunden. Mrs. Diaz schenkte uns allerdings etwas mehr Aufmerksamkeit als wir erwartet hätten. Und immer mit einem ganz besonderen Lächeln. „Die ist echt hübsch. Findest Du nicht?“ fragte mich Elke. Ich nickte „Ja, allerdings. Und von DER Sorte laufen auf Kuba sicher Tausende rum.“ Ein hieb mit dem Ellenbogen in meine Seite war Elke´s Antwort.
Kuba erwartete uns mit Bilderbuchwetter. Strahlend blauer Himmel, 28°C ließen uns den verregneten deutschen Sommer vergessen. Wir fanden unseren Autovermieter und nahmen unseren japanischen Mittelklassewagen im Empfang. Einen Oldtimer hätte ich auch gerne genommen. Egal, jetzt erst mal los. Das Navi führte uns aus der Großstadt Havanna hinaus auf´s Land. Nach einer Fahrt von ca. 1 Stunde gelangten wir an ein großes weißes Tor. Alte, schmiedeeiserne Buchstaben markierten die Einfahrt zur Hacienda. Vorsichtig steuerte ich den Leihwagen über die Schotterpiste zum Haupthaus. WOW! Kuba pur! Ein wunderschönes, altherrschaftliches Gebäude erwartete uns. Ich erinnerte mich an die alten Farmhäuser der Südstaaten die ich vor vielen Jahren einmal gesehen hatte. Allerdings war hier noch der Latein-amerikanische Einfluss deutlich spürbar. Es sah aus wie in einer Filmkulisse. Wir stiegen aus uns streckten unsere erschöpften Glieder.

Die Tür des Hauses ging auf und eine riesige Blondine kam die Treppe herunter. „Herzlich Willkommen!“ schrie sie uns fast entgegen. Die Frau war der Wahnsinn. In vielerlei Hinsicht. Sie war ca. 1,85 groß und damit fast so groß wie ich. Sie hatte warme, weiche Gesichtszüge, ein perfektes, frisches MakeUp. Ihre sonnengebräunte Haut stand im krassen Gegensatz zu ihrer blonden Mähne, die durch ein Seidentuch gebändigt wurde. Ihr sehniger, fast muskulöser Körper steckte in einem Hauch von Sommerkleid mit Rosen-Muster. Der feine Stoff umschmeichelte ihre langen Beine. Die Füße steckten in edlen, hochhackigen Pumps und ein filigranes Fußkettchen betonte die schlanken Knöchel. Ihr Alter ließ sich nur schwer schätzen. Irgendwas zwischen 30 und 50. Auf der einen Seite war diese Frau durchschnittlich attraktiv. Aber andererseits hatte sie eine unheimliche Ausstrahlung, die sie absolut begehrenswert machte. Ich bekam den Mund nicht zu. Elke übernahm die Vorstellung und Sandra Chaves, unsere Gastgeberin, nahm Elke und mich herzlich in den Arm. Ich musste etwas grinsen, als sie diese riesige Frau zu meiner Kleinen hinunter beugen musste und Elke sich etwas streckte. So sah das also aus, wenn ich sie in den Arm nahm.
Sandra war gebürtige Holländerin und sprach fast akzentfrei deutsch. Was für ein Glück bei meinen miserablen Englisch-Kenntnissen. Von Spanisch ganz zu schweigen. Sie führte uns über das weitläufige Gelände zu unserem Gästehaus. „Zurzeit sind wir leider nicht ausgebucht. Aber das hat für euch beide nur Gutes“ Dieser süße Akzent und die Wortwahl ließen mich schmunzeln. „Ich kann euch den große Gästehaus geben für nicht mehr als bezahlt“ freute sie sich für uns. Natürlich nahmen wir das Angebot eines „kostenlosen Upgrades“ dankend an. Das „Gästehaus“ war eigentlich eine verkleinerte Version des Haupthauses. Eine große Holzterrasse rund um das Gebäude lud zum Relaxen ein. Im Haus empfing uns ein großer Wohnraum mit einer kleinen Kochnische. Wobei die Ausmaße der Nische einer ausgewachsenen Küche in nichts nach standen. Das Bad war der Knaller. Eine uralte, freistehende Badewanne, alte Fliesen und im Kontrast dazu hochmoderne Badarmaturen. Das hatte was. Alles wirkte liebevoll ausgesucht und hochwertig. Im oberen Stockwerk des Gästehauses waren zwei Schlafzimmer untergebracht. Die offenen, dunklen Balken gaben dem Raum eine gemütliche Atmosphäre, die zum Relaxen einlud. In unserem Schlafzimmer war ein gewaltiges Himmelbett mit einem Moskitonetz der Mittelpunkt. Vom Bett aus sah man über die Plantage. Ein herrlicher Ausblick. Das andere Zimmer war wohl eher als Kinderzimmer gedacht. Dort waren zwei Einzelbetten und ein Schreibtisch mit Computer untergebracht. „Sie haben auch Zugang zu Internet von diese Computer“ erklärte uns Sandra. „Aber erwarten Sie nicht viel von der Speed. Hier ist es sehr langsam“ dämpfte sie meine Vorfreude. Aber was soll´s? dachte ich. Im Internet surfen kann ich auch zu Hause. Jetzt war Urlaub, Sommer, Sonne, Strand angesagt.

Sandra ließ uns alleine und lud uns am Abend zu einem Drink auf der Terrasse des Haupthauses ein. „Wenn Sie etwas essen möchten, dann rufen Sie bitte an. Sie erreichen die Reception mit der #09 auf die Telefon“ Sie sprach das Wort Rezeption so erotisch aus, dass ich schon fast eine Erektion bekam. Nachdem wir die Koffer ausgepackt hatten, bestellten wir uns eine Flasche Wein und zwei Salate als leichte Abendkost. Mein Koffer war innerhalb weniger Minuten entleert, die Klamotten im Schrank verstaut und die Badutensilien an einem der Waschtische abgelegt. Ich legte mich aufs Bett und beobachtette meine Frau, wie sie den Inhalt ihres Koffers erst sortierte, dann erneut durchging, um dann sowohl ihren Schrank zu belegen, als auch noch meinen Schrank mit einem Teil ihrer Klamotten zu belegen. Ich schmunzelte. „Das nächste Mal machen wir FKK-Urlaub an der Ostsee. Da musst Du nicht so viel Zeug mitschleppen.“ „Blödmann“ konterte sie. „Willst Du, dass ich gut aussehe oder nicht?“ fragte sie provokant. „Darum ja FKK. Da siehst du am Besten aus. Außerdem sehe ich dann sofort, wenn du geil wirst“ frotzelte ich. Elke lachte, streckte mir ihren Po entgegen, befeuchtete ihren Zeigefingerlasziv mit der Zunge, legte ihn auf die vorgestreckte Pobacke. Sie ahmte ein Zischen nach „uhh….hot!“ stöhnte sie mit einer Stimme wie Marylin Monroe und wir lachten laut auf. Ich zog sie zu mir aufs Bett und wir küssten uns. „Ich glaube, dieses Bett wird nach unserer Abreise eine Menge zu erzählen haben.“ Sagte ich und meine Finger zeichneten die Konturen ihrer herrlichen Brüste unter dem Top nach.

Es klopfte unten an der Tür. Ich lief nach unten und öffnete die massive Holztür des Gästehauses. Eine sehr junge Angestellte stand vor der Tür und hielt ein Tablett in der Hand. Sie war höchstens Anfang 20, eher wohl etwas jünger. Ich schätzte ihre Größe auf höchstens 1,60m und ihr Körper war knabenhaft schlank mit winzigen Brüstchen. Ihre Haut war sehr dunkel, schwarzer Wuschelkopf und Gesicht. Eine Mischung aus schwarzer Schönheit und rassigem Latino-Girl. Ich lächelte zurück, als sie mir ein freundliches Grinsen schenkte. Mit einer einladenden Geste bat ich sie herein. Sie nickte freundlich und betrat das Gästehaus. Mit geübten Handgriffen stellte sie unsere Bestellung auf den Esstisch, der an einer großen Fensterfront zum Garten des Haupthauses wies. „Mrs. Chaves lässt sich für heute Abend entschuldigen. Leider kann sie Sie doch nicht empfangen. Sie schickt Ihnen diese Flasche Wein und bittet um Entschuldigung.“ Informierte mich die Kleine auf Englisch. Ich sagte ihr, dass das in Ordnung sei und wir uns von dem Flug erholen wollten. Ich weiss nicht, was mich plötzlich ritt, aber ich fragte: „Dürfen wir Sie denn auf ein Glas Wein einladen, Miss…?“ „Maria…“ antwortete sie und lächelte verführerisch. „Maria. Ein schöner Name. Wenn Sie mögen, würden meine Frau und ich Sie gerne heute Abend auf ein Glas Wein einladen. Natürlich nur, wenn das für Sie ok ist und Sie keine Probleme dadurch bekommen.“ Zunächst schaute die junge Frau etwas irritiert und abweisend. Aber als ich meine Frau erwähnte, schlich ein Lächeln über ihr Gesicht. Es war ihr wohl angenehmer mit einem Paar ein Glas zu trinken als mit einem lüsternen Kerl ganz alleine. „Si, Senor. Das ist sehr freundlich. Aber es wäre mir lieb, wenn Sie es niemanden erzählen würden. Eigentlich dürfen wir das nicht. Mrs. Chavez ist sehr streng mit uns“ Elke kam die Treppe herunter und lächelte, als sie Maria erblickte. „Hallo, ich bin Elke“ stellte sie sich der jungen Frau vor. Ich stellte Maria meiner Frau vor und bemerkte, dass ich mich der dunklen Schönheit noch nicht vorgestellt hatte. Das holte ich sofort nach. Maria verabschiedete sich und an der Tür sagte sie noch schnell: „Ich habe um 9 Uhr Feierabend. Ist das ok?“ Elke schaute mich fragend an. „Ja, natürlich. Wir freuen uns schon auf Dich, Maria“ antwortete ich schnell bevor Elke reagieren konnte. Mit einem zuckersüßen Lächeln verschwand das dunkle Gesicht aus der Tür.

„Du? Maria? 9 Uhr Feierabend? Habe ich etwas verpasst, Casanova?“ fragte Elke. Ich erklärte ihr, was ich getan hatte. Nicht ohne zu betonen, dass es mir ja eigentlich nur so rausgerutscht sei. Meine Frau lächelte. Wusste ich doch ganz genau, dass Maria ihr gefiel. Wir nahmen am Tisch Platz und ich öffnete die Flasche Wein. Ich schenkte uns ein, reichte Elke das Glas und prostete ihr zu „Auf einen wunderschönen Urlaub, mein Sonnenschein“ Sie zwinkerte mir zu und genoss den ersten Schluck. Dann aßen wir und genossen den herrlichen Ausblick und die untergehende Sonne.
Um kurz nach neun klopfte es an der Tür. Elke öffnete und Maria trat etwas schüchtern ein. „Maria, wie schön dich zu sehen. Komm doch rein“ empfing meine Frau die rassige Schönheit. „Vielen Dank für die Einladung“ sagte Maria mit einem Lächeln. Sie trug jetzt ein enges, gelbes T-Shirt mit einem Bunten Aufdruck auf der Vorderseite sowie eine enge, knielange Jeans und FlipFlops. Ich kam mit zwei Gläsern für Elke und Maria auf die Beiden Frauen zu. „Für die schönsten Damen auf ganz Kuba“ prostete ich ihnen zu. Elke lachte und Maria kicherte nur. Wir nahem auf der Terrasse platz und es begann ein lockeres Gespräch über Kuba, Deutschland, Touristen, Sehenswürdigkeiten und vieles mehr. Maria erzählte auch von ihrer Familie und das sie eigentlich derartige Einladungen immer ablehnen würde. „Es ist manchmal sehr unheimlich, wenn mich Leute einladen, die ich gar nicht kenne. Und viele dieser Leute sind sehr unangenehm“ erklärte sie uns.“Vor allem die Amerikaner sind schon fast ekelig“ „Warum hast Du dann die Einladung von meinem Mann angenommen?“ fragte Elke vorsichtig. „Ihr seid anders. Sehr nett und….“ Sie kicherte wieder „und attraktiv“ „Oh, danke. Das können wir aber nur zurückgeben“ antwortete Elke und ich merkte, wie sie ein wenig näher zu der Kleinen rutschte.

Als es kühler wurde, gingen wir ins Haus und zogen uns auf das große Sofa zurück. Wir nahmen Maria in unsere Mitte. Ich sog ihren Duft auf. Sie roch nach frischen Blumen und einem Hauch Tabak. Ein ganz eigenartiger aber sehr anziehender Duft. Genau wie die ganze Frau. Ich schob meinen Arm über die Lehne des Sofas und Elke´s Finger griffen nach meinen. Wir lächelten uns an. Als meine Finger auf Marias Knie landeten, sagte ich „Du bist so hübsch, Maria“ Es war nur ein Flüstern und dabei sah sie mir tief in die Augen. Sie lächelte. Ich beugte mich vor und meine Lippen berührten ihre volen, dunklen Lippen. Ich spürte, wie ihre Zunge sich den Weg suchte und als sich unsere Zungen trafen, durchfuhr mich ein wahrer Blitz. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Elke. Sie war an uns heran gerutscht und streichelte Marias schlanken rücken und küsste ihren dunklen Hals. Die dunkle Haut bot einen wunderschönen Kontrast zu Elke´s hellem Teint. Mein Schatz ist kein blasser Typ, sondern hat eine wunderschöne, leicht gebräunte Haut. Aber der Gegensatz zu der fast schwarzen Perle zwischen uns war äußerst erotisch. Elke schob ihre Finger vorsichtig unter Marias T-Shirt. Sie schien das zu genießen und stöhnte leicht auf während ich sie küsste und ihren Hals streichelte. Ihre Hand schob sich von meinem Oberschenkel langsam zu der dicken Beule zwischen meinen Beinen. Ich war so geil auf die Kleine. Meine Finger berührten ihre Hose, suchten den Reißverschluss. Elke griff nach dem Saum ihres Shirts und zog es ihr über den Kopf. Oh mein Gott! Zwei kleine Brüste schauten mich mit ihren dunklen Warzen verführerisch an. Ich beugte mich hinab und nahm die harten Nippel vorsichtig zwischen die Zähne. Meine Zungenspitze leckte die empfindlichen Knospen. Maria Stöhnte auf und vergrub ihre Finger in meinen Haaren. Ich fingerte immer noch an ihrem Reißverschluss rum. Sie hob das Becken leicht an und ich konnte die enge Jeans herunter ziehen. Ein knallroter String stand im Gegensatz zu ihrer wunderschönen dunklen Hautfarbe. Es war ein so geiler Anblick. Langsam begann Maria mir mein Hemd aufzuknöpfen und öffnete meine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Meine Shorts zeigte eine fette Beule, ich war eindeutig geil.
Als Maria sich um die Zeltkuppel in meiner Boxershorts kümmern wollte, stopte ich sie: „Warte Süße, hilf Elke doch erst aus ihrem Kleidchen.“ Meine Frau hatte sich ein kurzes Sommerkleid angezogen und ich hatte sie genüsslich dabei beobachtet. Ich wusste also, dass sie keine Unterwäsche trug. Sie genoss es von Zeit zu Zeit ohne störenden Slip und BH herum zu laufen. Und es machte sie regelmäßig geil. Heute war es wieder soweit. Das war klar. Als Maria sich zu Elke umdrehte, hatte diese bereits den Saum ihren Kleidchens in den Fingern und zog es hoch. Maria lächelte und streichelte über Elke´s Brüste. Ihre Nippel reagierten sofort und stellten sich steil auf. Ich drängte mich von hinten an Maria und umfasste ihre kleinen Tittchen. „Fass sie an….jaa, gut so. Sind da nicht herrliche Titten? Komm, leck ihre Nippel“ flüsterte ich ihr ins Ohr.Brav gehorchte sie und ihre vollen Lippen stülpten sich über eine Brustwarze. Mit ihren schlanken, kleinen Händen presste sie Elkes Brüste zusammen. „mmhhhh….oh Maria…jjjaaa….gut so…aahhh“ entfuhr es meiner Frau. Ich hielt es nicht mehr aus und stieg nun auch aus meinen Shorts. Meine Eichel rieb sich an der dunklen Haut und drängte sich zwischen Maries Pobacken. Ich rieb mich an ihr wie ein räudiger Hund. Langsam spürte ich, wie meine Eier sich füllten und kurz vorm Platzen waren.

Elke legte sich entspannt zurück und spreizte ihre Schenkel. Langsam und vorsichtig streichelte sie ihre Muschi. Ihre Schamlippen traten hervor und ich sah den feuchten Glanz auf ihnen. Als Elke langsam ihren Finger durch die Schamlippen gleiten ließ, stöhnte Maria auf. Sie beugte sich vor uns ließ ihre kleine Zunge über Elkes Skorpion-Tattoo oberhalb ihrer Muschi gleiten. Ich wusste genau, wie geil meine Frau das machte. Ihre Finger krallten sich in die schwarzen Locken der Kubanerin. Ein Schauer durchlief Elke als Marie mit geschickter Zunge ihre Schamlippen teilte und sanft in sie eindrang.

Ich nahm meinen vernachlässigten steifen Schwanz in die Hand und begann ihn vorsichtig zu wichsen. Meine Eichel schaute bereits dunkel aus der Vorhaut heraus. Sanft berührte ich den Rand der Eichel, was ich besonders mag. Ich spürte, dass es vorne schon etwas feucht war und probierte den ersten Saft. Ich leckte den feuchten Finger und genoss meinen eigenen Geschmack auf der Zunge. Dann schob ich den feuchten Finger zwischen Maries Schenkel, die sich vor Elkes Muschi platziert hatte und mir ihren Po entgegen reckte, während sie meine Frau leckte. Ich zog den roten String nach unten und hatte jetzt freien Blick auf ihr süßes kleines Poloch und ihre glänzenden Schamlippen. Die Kleine war blitzblank rasiert und ihre Muschi duftete nach Sex. Mit dem Finger teilte ich die rosigen Schamlippen. Oh Mann, war die Frau nass. Problemlos schlüpfte mein Finger in die enge Grotte. Ein Stöhnen signalisierte mir, wie geil sie das machte. Vorsichtig begann ich die enge Fotze zu bearbeiten. Gleichzeitig verwöhnte ich meinen harten Schwanz mit der anderen Hand. Elke gab sich dem Spiel mit ihren Brüsten hin und stöhnte lecht mit geschlossenen Augen. Maria zog ihre Schamlippen weit auseinander und drang mit zwei Fingern in Elkes Lustgrotte ein. „jjaa….ja das machst du gut, kleine Latino-Braut. Leck ihre nasse Muschi mit deiner geilen Zunge…mmh…jjja….das liebt sie“ ich merkte, wie das meine Frau aufgeilte. Sie wandt sich unter Marias Zunge, zog ihre Nippel fest und lang. Sie stöhnte laut, als Maria sie fest mit zwei Fingern fickte.

Ich ging um die Beiden herum. Während ich meinen Schwanz noch ummer wichste, schob ich ihn dicht an den Mund meiner Frau. „Los….blas ihn, du geiles Stück…“ manchmal liebte sie es etwas derber und ich hoffte, heute sei wieder so ein Tag. Und ich hatte recht. Gehorsam nahm sie meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn. Gleichzeitig wichste sie ihn fest und spielte an meinen Eiern. „Aahhh…gut so meine geile Sau…jjjjaaa….wichs ihn….“ Ich sah zu Maria. „Willst du zusehen, wie ich sie ficke?“ fragte ich sie und mein Ton war etwas rauer als geplant. „Si……..si Senor…“ ich zog mich aus Elkes Mund zurück und Maria machte platz für mich. Ohne Vorwarnung stieß ich meine heiße Lanze tief in die glühende Fotze meiner Frau. „AAHH!!…jjaaa…..das tut guuuuuut…“Auch Elke stöhnte laut auf. Maria, dieses junge, fast knabenhafte Mädchen kniete neben uns. Ihre Finger bearbeiteten ihre kleine Pflaume und ihre Zunge leckte gierig ihre Lippen.

Noch während ich meine Frau tief und intensiv fickte, schob ich Marie so zurecht, dass Elke genau unter der nassen Muschi lag und das junge Ding ausgiebig lecken konnte. Ich grif nach ihren kleinen flachen Titten und krallte mich hinein. Sie stöhnte auf und ich küsste sie gierig und wild. Mein Schwanz fickte wie automatisch weiter und Elke umschloss meine Hüften mit ihren Schenkeln. Dann kam sie völlig unerwartet. Normalerweise kündigt sich Elkes Orgasmus an. Aber hier war es anders. Ich spürte, wie sie plötzlich das Becken zucken hob, die Schenkel sich noch fester um meine Hüften schlossen. Ihr Stöhnen und die spitzen Schreie des Orgasmus wurden von der nassen Fotze der Kubanerin gedämpft. Der heiße Saft strömte ihr aus der Möse. Dann erschlaffte ihr geiler Körper vor Erschöpfung.

Mich wunderte, dass ich noch nicht abgespritzt hatte. Schließlich war ich seit Stunden geil und wollte meine Ficksahne nun auch loswerden. Aber wohin nur? Elke nahm mir die Entscheidung ab: „Jetzt die Kleine..mach sie fertig…fick sie richtig durch….“ Ich küsste sie schnell und drehte mich zu Maria. Die lächelte, als hätte sie den deutschen Satz meiner Frau verstanden. Ich drückte sie sanft auf die Kissen. Sie ergriff meinen Schwanz und führte ihn in ihre enge Muschi ein.

„AAHHHH…jjjaaa….ooh Maria….mmh….du bist so verdammt eng…aahhh“ ich stöhnte und war kurz davor zu kommen. Aber das wollte ich noch nicht. Ich verharrte kurz in ihr ohne mich zu bewegen. Wir küssten uns liebevoll und innig. Dann bewegte ich mich langsam und vorsichtig in ihrer engen Möse vor und zurück. Sie schloss die Augen und ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken. Ihr Stöhnen wurde lauter, wilder, geiler. Langsam erhöhte ich das Tempo. Elke sah uns zu und fingerte sich. Ich sah, dass sie förmlich auslief.

Meine Eier zogen sich zusammen und ich war kurz davor abzuspritzen. Nein, das wollte ich nicht. Nicht in ihrer Fotze. „Lutsch meinen Schwanz, saug ihn aus bis es kommt Maria!“ forderte ich sie unmissverständlich auf. Die Kleine gehorchte sofort. Ich zog mich aus ihr zurück und gierig verschlang sie meinen Schwanz. Geschickt umschlossen ihre Finger meinen Schwanz und wichsten den Rand der fetten Eichel. Ja, genau das mochte ich. Plötzlich war es soweit. Mit einem lauten Stöhnen spritzte ich den ersten Schub in Marias Rachen. Schnell zog sie meinen Schwanz zurück und wichste die nächste Ladung heraus, die mitten auf dem schwarzen Gesicht landete. Als sie ihren Mund öffnete und die herrliche rosa Zunge die nächste Ladung auffing, sah ich das Sperma in ihrem Mund. Ein Anblick der mich noch geiler machte. Sie umschloss meinen Schwanz und saugte alles, wirklich alles aus mir heraus. Ich stöhnte, zuckte und stieß ihr ins Fickmaul. Was für ein Orgasmus.

Ich sah, dass Elke inzwischen sich der engen Muschi unserer schwarzen Perle gewidmet hatte und diese jetzt auch wild zuckend und stöhnend zum Orgasmus kam. Dieses kleine Luder spritzte regelrecht als Elke es ihr besorgte. Wie geil sie mit dem Sperma im Gesicht aussah während der Orgasmus sie durchflutete. Ein geiler Anblick.
Minuten später lagen wir entspannt auf dem Sofa. Sechs Hände wanderten über unsere Körper. Wir alle waren total entspannt und glücklich. So konnte der Urlaub auf Kuba weitergehen.

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Gruppen Hardcore

Ehefrau wird zur Besamung frei gegeben

Sabrina war sich nicht sicher, ob es wirklich gut war, worauf sie sich da eingelassen hatte. Vor einiger Zeit hatte sie mit ihrem Mann beschlossen, gemeinsam all ihre sexuellen Phantasien auszuleben. Jedoch mit der Prämisse, dass jeder nur das mitmachen würden, wozu sie bereit waren. Sie hatten ausgemacht, dass beide die Möglichkeit hatten, jedes Experiment zu stoppen, so bald es zu viel für einen der Partner werden würde.

Schon seit einigen Jahren tauschten sie sich regelmäßig über ihre sexuellen Phantasien aus. Mittlerweile war es fast zu einem Ritual geworden, dem Partner mit sexuellen Vorstellungen ein bisschen zu schocken und gleichzeitig scharf zu machen. Ja, denn das Austauschen ihrer Gedanken führte auch jedes Mal dazu, dass sie danach hemmungslosen Sex hatten. Sabrina machte es jedes Mal rasend geil, wenn sie ihrem Mann ihre geheimsten Vorstellungen offenbarte. Und das Erregendste war für sie, ihren Mann dabei zu beobachten, wie er bei ihren detaillierten Sc***derungen scharf wurde. Das Ganze war für die beiden regelrecht zu einer Art Vorspiel geworden.

Ihre Phantasien waren dabei vielseitig und manchmal auch außergewöhnlich. Sie erzählte ihm, dass sie sich vorstellt, von einem wildfremden Mann in ihrem Ehebett gefickt zu werden, dass sie es mit einer anderen Frau treiben möchte. Manchmal wurde sie in ihren Phantasien von ihren Liebhabern leidenschaftlich oder zärtlich genommen. In anderen Träumen stellte sie sich vor, anderen Männern nur als Fickstück zur Verfügung zu stehen. Auch gemeinsame Bekannte flossen in die Erzählungen mit ein. Eine von Sabrinas Vorstellungen bestand darin, einem gemeinsamen Freund einen runterzuholen – vor Augen von dessen Frau, bis dieser Sabrina schließlich sein Sperma ins Gesicht abspritzte und seine Frau ihr die Ficksahne vom Gesicht leckte. Selbst vor der Familie machte Sabrina nicht halt. Einmal erzählte sie den Mann, als sie gemeinsam im Bett lagen, dass sie davon träumt von seinem Vaterr hart in ihren Arsch gefickt zu werden. Die Sc***derung schockte ihren Mann, aber gleichzeitig wurde er wahnsinnig geil und das ganze endete darin, dass er sie auf den Bauch drehte, ihre Rosette mit Vaseline einschmierte und wie ein Tier ihr Arschloch fickte, ohne auch nur ein einziges Mal ihre Möse zu berühren. Sabrina hatte dabei einen Wahnsinnsorgasmus. Sie liebt es, von ihrem Mann regelrecht benutzt zu werden.

Man kann durchaus sagen, dass Sabrinas Phantasien für eine Frau manchmal ziemlich pervers waren. Doch ihr Mann stand ihr in Nichts nach. In seinen Vorstellungen ließ er seine Frau von anderen Männern vögeln. Oft gleich von mehreren auf einmal. Diese Erzählungen endeten immer damit, dass die ganze Meute seiner Frau ihre Ficksahne ins Gesicht und auf ihren Körper abspritzten. Eine andere Phantasie bestand darin, dass er Sabrinas beste Freundin Eva vor ihren Augen vögelte und nach dem Abspritzen ihren Körper voll pisste. Seine Sc***derungen brachten Sabrinas Fotze jedes Mal zum Glühen. Doch diese Geschichte machte sie besonders geil. Zum ersten Mal während ihrer Beziehung wollte sie an diesem Abend seinen Sekt genießen. Als er sie leckte, forderte Sabrina ihn laut stöhnend auf, sie anzupissen. Die beiden gingen ins Bad, Sabrina kniete sich in die Wanne und ihr Mann pisste auf sie ab. Zuerst war er etwas zögerlich und lenkte seinen Strahl nur auf ihre Brüste, doch dann öffnete sie ihren Mund und er verstand sofort, dass sie es wirklich wollte. Er zielte höher und seine Pisse füllte ihren Mund. Sie stöhnte vor Geilheit, schloss ihre Lippen und schluckte seinen warmen Sekt, wobei sie ihm tief in die Augen schaute. Es war das geilste, was er bis dahin erlebt hatte.

Ihre Geschichten wurden immer wilder und außergewöhnlicher und eines Abends beschlossen sie, einige ihrer Phantasien in die Realität umzusetzen. Sie vereinbarten ihre Regeln und schließlich erklärte ihr Mann, dass er ihr erstes außergewöhnliches Erlebnis organisieren wolle.

Als Sabrina an diesem Abend nach Hause kam, fand sie im Wohnzimmer ein Päckchen. Auf der darauf liegenden Karte stand: „Heute ist unser erster Abend!”. Sie verstand sofort, was ihr Mann damit meinte und es begann stark in ihrer Magengegend zu kribbeln. Bislang waren alles nur Geschichten, Erzählungen und Phantasien gewesen, aber das war etwas völlig anderes. Ihr Mann hatte wohl tatsächlich etwas organisiert. „Was hat er sich einfallen lassen”, schoss es ihr durch den Kopf, „Will ich es wirklich? Kann ich es überhaupt?”. Langsam öffnete sie das Päckchen. Darin befand sich ein schwarzer Seidenbademantel sowie Highheels, eine Augenbinde und eine weitere Botschaft: „Du wirst heute Abend nur das tragen!”. Ihr schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf und sie fühlte zwischen ihren Beinen, wie sich ihre Erregung von Minute zu Minute steigerte.

Sie wusste, dass ihr Mann in ca. einer Stunde nach Hause kommen würde. Sie hatte also genügend Zeit. Sie ging nach oben und duschte ausgiebig. Ihre Finger erkundeten ihren erregten Körper und sie konnte nicht widerstehen, sich einen herrlichen Orgasmus unter dem warmen Wasserstrahl zu bereiten. Dann trocknete sie sich ab und legte den Morgenmantel und die Schuhe an. Den Rest der Zeit verbrachte sie im Wohnzimmer vorm Fernseher. Doch kein Programm konnte ihre Spannung unterdrücken. Obwohl sie vor wenigen Minuten unter der Dusche gekommen war, baute sich wieder eine kaum auszuhaltende Erregung in ihr auf. „Was wird geschehen, welche unserer Phantasien lässt er Wirklichkeit werden?”. Angst und Erregung wechselten sich in ihrem Kopf ab. Doch als sie schließlich den Wagen ihres Mannes vorm Haus vorfahren hörte, atmete sie einmal tief durch und legte die Augenbinde an. Sie wollte sich ihm hingeben und mit ihm neue Erfahrungen sammeln.

Ihr Mann betrat das Wohnzimmer ohne ein Wort zu sagen. Auch sie brachte vor Anspannung keinen Ton über die Lippen. Still griff er nach ihrer Hand und zog sie zu sich heran. Er küsste sie liebevoll auf die Stirn. Dann gingen sie los.

Die Autofahrt dauerte etwa eine halbe Stunde. Sabrina versuchte sich an Hand von Geräuschen zu orientieren. Aber schon nach wenigen Minuten gab sie dieses Vorhaben auf. Sie hatte keine Ahnung, wohin ihr Mann sie brachte. Nachdem der Wagen auf einem Schotterparkplatz abgestellt wurde, half ihr Mann Sabrina beim Aussteigen. Sie gingen nur wenige Meter, als er ihr andeutete, dass es eine Treppe hinaufging. Noch während sie die erste Stufe nahm, hörte sie, wie eine Tür geöffnet würde. Ihr Mann hielt sie immer noch an der Hand, also musste da noch jemand anderes sein. Doch immer noch wurde kein Wort gesprochen. Sie betraten ein Haus, in dem es wohlig warm war, und gleichzeitig nach Schwimmbad und Parfüm roch. „Ein Swingerclub!”, schoss es ihr in den Kopf. Das war nichts neues für die beiden. Sie hatten in den letzten Jahren mehrmals Swingerclubs besucht und es auch mit anderen Pärchen getrieben. Was sollte daran also jetzt so außergewöhnlich sein. Sabrina hatte keine Ahnung, was ihr Mann vorhatte. Doch genau diese Ungewissheit erregte sie noch mehr.

Auch im Inneren des Hauses wurde kein Wort gesprochen, doch irgendwie spürte Sabrina die Anwesenheit von mehreren Leuten. Oder täuschte sie sich? Ihr Mann führte sie weiter in das Haus hinein, bis sie einen großen Raum betraten. Das bemerkte Sabrina am Hall ihrer Schritte. Jetzt vernahm sie unter ihren Füssen ein Rascheln. Der Boden war offensichtlich mit einer Folie ausgelegt worden. „Oh Gott! Worauf lasse ich mich da ein?”. Die Gedanken rasten durch ihren Kopf. Dann stoppte ihr Mann plötzlich. Zwei weiche Hände legten sich um ihre Schultern und nahmen ihr den Morgenmantel ab. Es musste eine Frau sein, so zart berührten diese Hände Sabrinas Körper. Jetzt war sie, abgesehen von ihren Schuhen, splitternackt – an einem Ort den sie nicht kannte und wohlmöglich vor Menschen, die sie ebenfalls nie zuvor gesehen hatte. Ihr Mann drückte sie sanft aber bestimmt zu Boden. Sabrina kniete in Mitte des mit Folie ausgelegten Raumes. Trotz ihrer Ungewissheit, war sie auf Äußerste erregt. Sie hatte absolutes Vertrauen zu ihrem Mann – sie hatten klare Regeln und so war sie bereit, sich vollkommen ihrer eigenen Geilheit hinzugeben. Ihre Säfte überfluten ihre Möse und Sabrina spürte das ihr der Schleim an den Schenkeln hinab lief.

Wieder spürte Sabrina die zarten Frauenhände auf ihren Schultern. An ihrem Griff merkte Sabrina, dass sie hinter ihr stehen musste. Sanft wanderten die Hände an Sabrinas Armen herab und wieder hinauf zu ihren Schultern. Sabrina genoss die zärtlichen Berührungen der Frau. Ihre Brustwarzen begannen sich zu versteifen. Und als die Finger der unbekannten Frau ihre Nippel sanft berührten, begann Sabrina leise zu stöhnen. Sie war bereit, sich vollkommen hinzugeben. Welch ein herrliches Gefühl. Seit ihrer Jugend wurde sie nicht mehr so von einer Frau berührt. Damals, als sie sechszehn gewesen war, hatte ihre zehn Jahre ältere Cousine sie verführt. Für Sabrina war dieser Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis geworden. Ihre Cousine Yvonne hatte bei ihr übernachtet, als ihre Eltern zu einer Feier eingeladen waren. Sabrina war ins Bad gegangen, um sich bettfertig zu machen, als Yvonne splitternackt hereinkam und fragte, ob es stören würde, wenn sie nebenher duschen würde. Beim Anblick der riesigen Brüste und der glatt rasierten Fotze verschlug es Sabrina damals die Sprache. Yvonne griff die Gelegenheit beim Schopfe, trat hinter Sabrina und nahm ihre junge Cousine zärtlich von hinten in den Arm. Als Sabrina spürte, wie sich die mächtigen Titten an ihren Rücken pressten, war es um sie geschehen. „Willst du mit mir duschen”, hauchte Yvonne in ihr Ohr und griff sanft Sabrinas kleine Brüste. Auch diesmal wartete die ältere Cousine nicht auf eine Antwort. Zärtlich zog sie Sabrina aus und führte sie unter die Dusche. An diesem Abend erlebte Sabrina ihren ersten Orgasmus, als Yvonne ihre jungfräuliche Möse leckte.

Jetzt, Jahre später, erlebte sie zum ersten Mal wieder das Gefühl, von einer Frau gestreichelt zu werden. In ihren Fantasien hatte sie es häufig mit anderen Frauen getrieben, aber in der Realität war es bisher nie dazu gekommen. In dem Moment, als sich die ihr fremden Lippen um ihre harten Nippel schlossen und sanft zu saugen anfingen, war sie ihrem Mann unendlich dankbar dafür, ihr diesen Traum zu erfüllen. Dann spürte sie, wie eine Hand der Frau über ihren flachen Bauch hinab glitt und der Mittelfinger schließlich ihren Kitzler berührte. Sabrina ließ ihrer Lust freien Lauf und stöhnte laut auf. Allein diese Berührung, und dabei nicht zu wissen, wem diese Hand gehörte, brachte sie an den Rande eines Orgasmus. Doch im selben Moment lösten sich die Lippen von ihrer Brustwarze und Sabrina spürte den sanften Atem der Frau an ihrem Ohr. „Macht es dich geil, so von einer Frau berührt zu werden?”

„Jaaaaa”, stöhnte Sabrina. Irgendwie kam ihr die Stimme bekannt vor doch noch konnte sie sie nicht richtig zuordnen. „Dein Mann wollte dir unbedingt diesen Wunsch erfüllen.” Mit diesen Worten drang der Mittelfinger langsam in Sabrinas nasse Fotze ein, was sie wieder laut aufstöhnen ließ. Immer näher kam Sabrina ihrem Orgasmus näher. Langsam zog sich der Finger aus ihrer Möse zurück um dann wieder in voller Länge hinein zu gleiten „Willst Du, dass ich dir deine nasse Fotze auslecke?”

„Oh jaaa!”, stöhnte Sabrina Der Finger hielt tief in ihr inne. „Aber dein Mann möchte, dass Du ihm dafür auch einen Wunsch erfüllst.” Wieder fuhr der Finger langsam aus ihrer Fotze und dann wieder in voller Länge hinein. „Wirst du ihm seinen Wunsch erfüllen?”, hauchte die Frau in Sabrinas Ohr „Oh Gott, Jaaaa. Ich werde alles für ihn machen.”

„Du wirst alles für ihn machen?”

„Jaaa, alles! Oh bitte leck mich! Leck meine Fotze!” Sabrina war in absoluter Extasse. Die Situation steigerte ihre Lust ins Unendliche. Sie wollte unbedingt die Zunge der Frau an ihrer Möse spüren und sie war bereit, dafür alles zu machen, was ihr Mann sich ausgedacht hatte. Langsam löste sich die Frau von Sabrina. Doch nur einen Augenblick bemerkte sie ein Hauchen an ihren Schamlippen, was sie fast um den Verstand brachte. Die Frau hatte sich auf den Boden gelegt und war unter Sabrinas weit gespritzte Schenkel gekrochen. Dann berührte eine Zunge Sabrinas Kitzler. Sie schrie vor Geilheit. Sie bemerkte kaum, wie ihre Augenbinde gelöst wurde. Doch dann blickte sie nach unten und erkannte sofort den Körper der Frau, deren Zunge sich gerade tief in ihre Fotze bohrte – Eva, ihre beste Freundin. Sie sah ihre mächtigen Brüste, den leicht dicklichen Bauch und die komplett rasierte Scham, die sie schon so oft beim Sport unter der Dusche gesehen hatten und deren Anblick sie immer wieder aufs Neue erregt hatte.

Oh Gott! Sie wurde von ihrer besten Freundin geleckt. So oft hatte sie der Gedanke schon aufgegeilt, es mit Eva zu treiben. Aber wie zum Teufel, hatte ihr Mann das nur fertig gebracht.. Trotz dass sie mit allem, nur nicht damit gerechnet hatte, machte Sabrina der Anblick ihrer Freundin zwischen ihren Schenkeln unendlich geil. Nichts um sie herum nahm sie jetzt noch wahr und schrie laut ihren heftigen Orgasmus heraus. Ihre Säfte überströmten das Gesicht ihrer Freundin und Eva schluckte so viel von dem geilen Schleim, wie sie nur konnte. Sie dachte gar nicht daran, aufzuhören Sabrina zu lecken. Immer tiefer stieß sie ihre Zunge in das Innerste ihrer Freundin. Der Orgasmus schien endlos zu sein, doch als er langsam abebbte, öffnete Sabrina ihre Augen. Ihr stockte der Atem. Um sie herum standen in nächster Nähe mindestens zwanzig Männer – komplett nackt. Sie betrachten die geile Lesbenshow, die Sabrina hier mit ihrer Freundin bot und wichsten dabei ihre harten Schwänze. Von ihrem Mann war nichts zu sehen. Das also hatte er sich gewünscht. Sie sollte vor einer Horde Männer vorgeführt werden. Im selben Moment, als sie sich der Situation bewusst wurde, trat einer der Männer laut stöhnend hervor. Er hielt seinen harten Schwanz direkt vor Sabrinas Gesicht und wichste ihn so schnell er konnte. Dann explodierte er. Sein Sperma klatsche in Sabrinas Gesicht. Oh Gott, ist das geil, schoss es Sabrina durch den Kopf. Ich werde von meiner besten Freundin geleckt und dabei von den ganzen Männern hier als Wichsvorlage benutzt. Sofort öffnete sie ihre Lippen und der zweite Schub der Ficksahne landete genau in ihrem Mund. Sabrina schluckte. Gleichzeitig wurde sie weiter heftig von Eva geleckt. Allein der Gedanke daran, dass sie gerade das Sperma eines ihr völlig Unbekannten schluckte brachte sie fast schon wieder zum Orgasmus. Sabrina schwebte in ihrer absoluten Geilheit. In diesem Moment gab es für sie weder Hemmungen noch Grenzen. „Spitzt mich voll, ihr geilen Säcke” schrie sie stöhnend. Und die wichsenden Männer um sie herum benötigten dazu keine zweite Aufforderung.

„Was für eine geile Sau”, stöhnte ein Kerl, der gerade aus der Gruppe hervortrat. Sekunden später klatsche seine mächtige Ladung in Sabrinas Gesicht und ihren weit aufgerissenen Mund. Wieder schluckte sie. Von allen Seiten traten die Männer nun an sie heran und spritzen ihre Ficksahne auf sie ab. Sabrina spürte, wie Unmengen des geilen Saftes auf ihre Haare, ihr Gesicht, ihre Lippen, in ihren Mund und auf ihre Titten klatschten. Sie war außer sich vor Geilheit. Die laut stöhnenden Kerle und das Gefühl des Spermas auf ihrem Körper machten sie rasend. In dicken Fäden tropfte die Ficksahne von ihrem komplett besamten Gesicht. Ihre Haare waren klatschnass und durchtränkt vom Samen der ihr unbekannten Schwänze. Ihr Körper war von einer Hülle aus weißem, klebrigen Sperma bedeckt. Das Gefühl, dass sie für diese Kerle nichts anderes als eine billige Nutte war, die geil auf Sperma war und sich von jedem x-beliebigen Kerl anspritzen ließ, bescherte ihr einen Orgasmus nach dem anderen. Immer wieder bettelte sie nach mehr. Sabrina hatte bereits Unmengen von Sperma geschluckt, aber sie konnte einfach nicht genug von der geilen Ficksahne bekommen. Jeden Schwanz, der gerade abgespritzt hatte, ließ sie sich in ihre Mundfotze stopfen um noch den letzten Tropfen herauszusaugen. Wie gerne hätte sie sich in diesem Moment selber beobachtet, den Anblick ihres besamten Körper bewundert. Schon seit ihr die Augenbinde abgenommen wurde, hatte sie nichts mehr von ihrem Mann gesehen. Doch der war damit beschäftigt, ihr auch diesen Wunsch zu erfüllen. Von ihr unbemerkt zeichnete er das Geschehen mit mehreren Videokameras auf.

Ein besonders fetter Kerl, der mindestens 65 war, trat vor sie und wichste wild. „Jaaaaa, gib mir deinen Saft, du geiler Bock!”, rief sie laut und bot ihm ihren weit aufgerissenen Mund als Ziel an. Der Anblick der komplett besamten Frau und diese Aufforderung brachten ihn im Nu zum Abspritzen. Er hielt seine Schwanzspitze direkt zwischen Sabrinas weit geöffnete Lippen und kam wie wohl seit Jahren nicht mehr. „Schluck meinen Saft, du geile Fotze!”, schrie er, als er seinen Samen in den Schlund der Frau pumpte, die vom Alter her seine Tochter hätte sein können.

Als sie auch aus diesem Schwanz den letzten Tropfen geiler Ficksahne gesaugt hatte, gönnten ihr die Kerle eine kleine Verschnaufpause. Jeder Einzelne der geilen Böcke hatte bereits auf Sabrina abgespritzt und es war nun Zeit für den nächsten Programmpunkt des Abends. Sie alle hatten strikte Anweisungen von Sabrinas Ehemann erhalten, wie der Abend abzulaufen hatte und in Erwartung dessen, was kommen würden, waren sie alle nur zu gerne dazu bereit, die Besamung der geilen Schlampe erst einmal zu stoppen.

Sabrina blickte über ihre völlig mit Sperma bedeckten Titten, an ihrem Körper herab. Zwischen ihren Beinen lag noch immer Eva auf dem Rücken und leckte Sabrinas Möse. In dicken Fäden tropfte die Ficksahne von Sabrinas Titten auf den Oberkörper ihrer besten Freundin. Evas Titten und Bauch waren komplett mit dem weißen Schleim bedeckt. Auch sie schien zu wissen, was jetzt kommen würde, denn nachdem sie noch einige Male mit ihrer Zunge die triefend nasse, glatt rasierte Möse ihrer besten Freundin durchpflügte, ließ sie von ihr ab und kam zwischen Sabrinas Beinen hervor gekrochen. Evas Gesicht war mit einem glänzenden Film aus Fotzensaft überzogen. Es schien so, als hätte Sabrina während ihrer Besamung mehrfach regelrecht abgespritzt. Evas Gesicht war pitschnass. Sie leckte sich die Lippen, um so viel des geilen Nektars wie nur möglich aufzunehmen. Sie kniete sich vor Sabrina hin und betrachtete ihre mit Sperma bedeckte Freundin. Ein Lächeln formte sich auf Evas Lippen. „Du siehst so geil aus!”, flüsterte sie in Sabrinas Ohr. „Und Du hast so geil gespritzt als du gekommen bist! Gleich bekommst Du von mir noch einen ganz besonderen Cocktail, du geile Sau!” Diese Worte ließen Sabrinas Körper beben. Sie liebte es, so genannt zu werden. Und an diesem Abend, fühlte sie sich auch tatsächlich wie eine geile Sau. Eva gab ihrer Freundin einen kurzen zärtlichen Kuss auf den Mund und half ihr dann, sich auf den Rücken zu legen. Dabei gingen sie äußerst vorsichtig um, damit so wenig wie möglich von dem Sperma, dass an Sabrinas Körper klebte heruntertropfte. Dann ging Eva umgedreht auf Sabrinas Körper in die Hundestellung, so dass ihre glänzende Fotze direkt über Sabrinas Gesicht hing. Die Massen von Sperma, die an Evas Titten und Bauch geklebt hatten, tropften nun auf die Möse und den Bauch ihrer Freundin herab. Sabrina schien immer noch außer sich vor Geilheit. Stöhnend massierte sie ihre spermabedeckten Titten. Dann wanderten ihre Hände tiefer. Sie sammelte die an ihrem Bauch klebende Ficksahne um den Samen dann in ihre Fotze einzumassieren. Dabei kam sie ein weiteres Mal laut schreiend.

Sie ließ sich in den Wogen ihres Orgasmus treiben und hätte fast nicht mitbekommen, was sich nur wenigen Zentimeter über ihr abspielte. Einer der Kerle hatte sich hinter Eva gekniet und seinen mächtiges, steinhartes Rohr an ihr Arschloch angesetzt. „Fick mich in den Arsch, Du geiler Bock!”, schrie Eva laut, als sie den Schwanz an ihrer Rosette spürte. Bereitwillig kam dieser ihrer Aufforderung nach und stieß seinen Schwanz mit voller Wucht rücksichtslos in Evas Darm. Sie schrie vor Schmerz. Doch schon nach wenigen Augenblicken hatte sie sich an den großen Schwanz in ihrem Arsch gewöhnt und ihr Schreien ging in ein geiles Stöhnen über. Nur wenige Zentimeter von Sabrinas Augen entfernt, fickte der Prügel das enge Arschloch ihrer Freundin. Stöhnend genoss sie den Anblick, der sich ihr bot und massierte sich weiter das fremde Sperma in ihre Fotze ein.

Auch den Kerl schien dieses geile Arschloch rasend zu machen. Obwohl er erst vor kurzer Zeit sein Sperma auf Sabrinas Gesicht verteilt hatte, näherte er sich schnell seinem nächsten Orgasmus. Kein Wunder, an einem solch geilen Abend: Zuerst einer geilen Schlampe zusammen mit 20 anderen Männern das Gesicht besamen und dann die nächste Nutte in ihr enges Arschloch ficken. Das war zuviel für ihn. Er stieß ein letztes Mal zu und entlud dann laut stöhnend seine Eier in Evas Darm. Als sie spürte, wie sich ihr Darm mit der heißen Ficksahne füllte kam auch Eva zu einem heftigen Orgasmus. Doch es sollte nicht der letzte Schwanz an diesem Abend sein, der sein Sperma in ihr Arschloch pumpte. Als sich der Kerl ein wenig von seinem heftigen Abgang beruhigt hatte, zog er langsam seinen Schwanz aus Evas Arschloch. Sabrina keuchte vor Geilheit, als der Spermaverschmierte Schwanz nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt, aus der Arschfotze ihrer besten Freundin glitt. Als sein Rohr sich komplett entfernt hatte, beugte sich der Kerl etwas tiefer und klatschte seinen immer noch steifen Schwanz in Sabrinas spermaverschmiertes Gesicht. Ihr schien es völlig egal zu sein, dass er gerade noch tief in Evas Darm gesteckt hatte. Die Mischung aus Sperma und dem Arschloch ihrer Freundin machte sie rasend. Sie wollte es schmecken. Gierig öffnete sie ihre Lippen und ließ den Schwanz tief in ihre Mundfotze eindringen. Schmatzend und stöhnend reinigte sie den Schwanz von den Rückständen des geilen Arschficks. Sabrina hätte es selbst nie für möglich gehalten, dass sie dazu fähig ist, aber jetzt lutsche sie wie besessen an einem ihr unbekannten Schwanz, der gerade in das Arschloch ihrer besten Freundin abgespritzt hatte.

Nachdem sie den Schwanz komplett gesäubert hatte, zog sich der Kerl zurück. Doch sofort nahm ein Anderer seinen Platz ein und platzierte sein Rohr auf Evas Rosette. Vom Sperma seines Vorgängers eingeölt, hatte er keinerlei Probleme in die Arschfotze einzudringen. Schmatzend fickte er das enge Arschloch wie besessen. Auch er schien nach dem ersten Abspritzen in Sabrinas Gesicht kaum an Geilheit eingebüßt zu haben. Schon nach wenigen Minuten zogen sich seine Eier zusammen und er spritzte seine Soße tief in Evas Hintern. Das war nun schon die zweite Ladung, die sich in Evas Darm ergoss. Als der Kerl seinen Schwanz aus Evas Arschloch zurückzog, liefen einige Tropfen der geilen Mischung über ihre Fotze auf die unter ihr liegende Sabrina, die gierig das Sperma von der Möse ihrer Freundin leckte. Auch er ließ sich seinen Schwanz ausgiebig von Sabrinas Mundfotze säubern. Beide Frauen waren in absoluter Extasse – Eva, weil sie es genoss, von den Kerlen in den Arsch gefickt zu werden und von ihrer Freundin die Möse geleckt zu bekommen und Sabrina, weil sie es liebte, komplett mit Sperma bedeckt unter ihrer Freundin zu liegen und die Ficksahne aufzuschlecken, die aus Evas Arschfotze heraus quoll.

Ein Kerl nach dem anderen platzierte nun seinen Schwanz an Evas Rosette, fickte hemmungslos ihren Arsch, um schließlich seinen Samen in ihren Darm zu pumpen. Sie spürte, wie sich ihr Hintern mehr und mehr mit der weißen Eiersoße füllte und hatte regelrecht Probleme, die Ficksahne bei sich zu halten. Doch sie genoss diesen Spermaeinlauf. Orgasmus um Orgasmus ließen ihren Körper erbeben, wenn die Kerle ihre Sahne in ihren Darm pumpten.

Nachdem auch der letzte Kerl sich in ihren Arsch entladen hatte erhob sich Eva langsam. Ihr Arschloch war von den vielen Schwänzen extrem gedehnt und klaffte weit offen. Sie musste ihre Rosette angestrengt zusammen pressen um nicht sofort ihre Ladung zu verlieren. Das Gesicht der unter ihr liegenden Sabrina war komplett mit der Ficksahne der Kerle bedeckt, das aus dem Arschloch ihrer Freundin entwichen war, als sie ihr Schwänze aus der Arschfotze gezogen hatten. Sabrina hatte bereits jetzt Unmengen von Sperma geschluckt, aber sie schrie nach mehr. Und sie sollte es bekommen. Vorsichtig hockte sich Eva über das Gesicht ihrer Freundin. Ihr Arschloch war nun nur noch wenige Zentimeter von Sabrinas Lippen entfernt. Gierig schnellte deren Zunge hervor und leckte über die durch gefickte Rosette ihrer besten Freundin. „Gib mir die geile Ficksahne”, bettelte Sabrina laut stöhnend. „Ich will sie aus Deinem geilen Arschloch trinken!”

Den Männern bot sich ein Schauspiel, das kaum einer von ihnen für möglich gehalten hätte. Diese geile Schlampe war so hemmungslos, dass sie danach lechzte, das Sperma aus dem Darm ihrer Freundin zu erhalten. Langsam öffnete sich Evas Pforte. Der Samen rann Schub um Schub aus ihrem Arschloch in Sabrinas weit geöffneten Mund. Sie versuchte alles zu schlucken. Doch als Eva begann zu pressen überströmte der Spermacocktail ihr komplettes Gesicht. Der Anblick war unglaublich geil. Einige der Kerle begannen bereits wieder ihre Schwänze zu wichsen. Immer mehr Ficksahne quoll aus Evas Darm. Anfangs noch weiß, verfärbte sich das Sperma nun zunehmend zu einer braunen Soße. Doch Sabrina schien das nur noch geiler zu machen. Sie schluckte so viel sie konnte und schob sich dabei drei Finger auf einmal in ihre nasse Fotze. Als die Spermaquelle versiegte, leckte Sabrina noch das Arschloch ihrer Freundin sauber, bevor Eva sich erhob.

In ihrem nicht enden wollenden Orgasmus, warf Sabrina ihren Kopf zurück und schob sich noch den vierten Finger und ihren Daumen in ihre Fotze. Unter den Augen der Männer fickte sie sich mit ihrer Faust. Erst jetzt erspähte sie auch wieder ihren Mann, der gerade auf sie zukam. Sie war sich sicher, dass er nicht auf sie abgespritzt hatte und auch nicht den Arsch ihrer Freundin gefickt hatte. Ihr war klar, dass nun auch er seinen Spaß haben wollte und sie vermutete, dass er sich etwas ganz besonderes ausgedacht hatte. Und sie würde ihm jeden noch so perversen Wunsch erfüllen. Ihr, vom immer noch anhaltenden Orgasmus getrübter Blick wanderte über den Körper ihres Mannes. Was war er doch für ein geiler Kerl. Doch zu Sabrinas Verwunderung war sein Schwanz nur halb steif.

Ihr Mann stellte sich genau über sie und richtete seinen Schwanz auf seine unter ihm liegende Frau. Sabrina wurde sofort klar, was er sich für sein persönliches Highlight des Abends vorgenommen hatte. „Oh piss mich voll, Du geiler Bock”, schrie sie laut stöhnend und riss ihren Mund weit auf. Im selben Moment landeten die ersten Tropfen seines warmen Sekts auf ihren spermaverschmierten Titten. Sogleich bildete sich ein fester Strahl und Sabrinas Mann richtete seinen Schwanz weiter nach oben. Gierig ließ sie sich ihren Mund mit seiner heissen Pisse füllen um dann die Lippen zu schließen und genüsslich zu schlucken. Ihre Geilheit steigerte sich erneut ins Unendliche. Vor den Augen all dieser geilen Kerle von ihrem Mann angepisst zu werden und seinen geilen Sekt zu schlucken, machte sie rasend. Ihr Mann pisste weiter und weiter. Er lenkte seinen Strahl über ihr Gesicht, ihre Haare und ihre Titten und wusch mit seiner Pisse das Sperma der Männer vom Körper seiner Frau. Sabrina schluckte so viel sie konnte. Zuerst hatte sie Unmengen von Sperma verschlungen und nun wurde dies noch mit der geilen, heißen Pisse ihres Mannes gekrönt. Die Kerle gröhlten vor Begeisterung. Das war der absolute Höhepunkt dieses geilen Abends. Doch alle waren sich bewußt, dass nur er diese geile Schlampe anpissen durfte.

Als Sabrina und ihr Mann spät in dieser Nacht endlich in ihrem Ehebett lagen, schmiegte sie sich eng an ihn. Sie hatten gemeinsam mit Eva den Swingerclub verlassen, nachdem die beiden Frau sich die Spuren des abends ausgiebig gegenseitig von ihren Körper gewaschen hatten. Unter der Dusche waren beide Freundinnen nochmals heftig gekommen, als sie sich gegenseitig ihre Fotzen ausleckten. Danach waren alle Drei noch in die Stadt gefahren um etwas trinken zu gehen. Dabei hatten den sie Abend detailliert Revue passieren lassen und vereinbart, sich so bald wie möglich gemeinsam das Video anzuschauen, dass Sabrinas Mann gedreht hatte. Dann hatten sie Eva nach Hause zu ihrem Mann gefahren, der im Glauben war, dass seine Frau den Abend im Theater verbracht hatte. Diesen Glauben würde ihm wohl auch niemals jemand nehmen. Doch für die drei war klar, dass dies nicht das letzte gemeinsame Abenteuer voll hemmungsloser Geilheit sein würde.

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Hartz IV- Schlampe (Teil III)

Es war Sonntag. Ich lag verkatert auf meinem Sofa und starrte dumpf auf den Fernseher. Der Tag gestern war eine Mischung aus Höllentrip und Paradies gewesen. Noch nie hatte ich mich so gehen lassen. Am frühen Abend waren wir bei Breuchs gewesen, hatten weiter gesoffen und ich hatte Tatjana noch drei Mal gefickt. Am Ende war ich fast zusammengebrochen. Mein Körper war es nicht gewohnt solche Strapazen den ganzen Tag mitzumachen. Die Hitze des Spätsommers, Dauersex und Alkohol, dazu meine neu entflammte Raucherei, die ich mir eigentlich vor Jahren abgewöhnt hatte. Tatjana, so schien es, entflammte alle Sünden in mir, heizte sie sogar noch an.
Ich griff zu Wasserflasche, drückte zwei Aspirin aus der Verpackung und spülte sie hinunter.
Mein Blick fiel auf den Anrufbeantworter. Seitdem ich vor wenigen Stunden nach Hause gekommen war, hatte ich nur Schlafen wollen und nichts um mich herum registriert. Stattdessen hing ich den perversen Gedanken nach, die sich alle um die Schlampe drehten.
„4 neue Nachrichten“, stand auf dem Display.
Die ersten beiden Nachrichten waren Glückwünsche zum Geburtstag von einigen Freunden. Die dritte Nachricht war von Tom aus dem Privatkundenbereich, der mir mitteilte, dass sie alle gegangen wären, sie hatten mich aus den Augen verloren gehabt im Club. „Ich hoffe du hast es noch ordentlich krachen lassen, mein Junge.“, endete er. Die letzte Nachricht war von Jennifer mit verheulter Stimme. Kurz flackerte das Bild von ihr auf, wie sie sich auf ihrem breiten Sessel zusammengerollt hatte, eine Tasse „Gute-Laune- Tee“ in der Hand und eine Decke über sich gezogen.
„Martin? Wo bist du? Ich wollte mich nur entschuldigen für mein Verhalten im Club. Wir hatten eine schöne Zeit, ich vermisse dich, weißt du- Ich hoffe du warst nur einfach völlig betrunken und hast deswegen mit dieser Schlampe rumgemacht. Du weißt ja wer sie ist und was sie so treibt. Pass auf dich auf, bis Montag.“
Dann endete die Nachricht. Jennifer war eine wirklich nette Frau, aber irgendetwas fehlte ihr. Sie war zu brav, zu anständig. Auch jetzt noch warnte sie mich, obwohl ich sie so vor den Kopf gestoßen hatte.
Zugegeben, ich war auch eher konservativ eingestellt und schlug selten über die Strenge, aber „selten“ war bei Jennifer schon das Maß aller Dinge, ein unerreichbares Ereignis, das niemals eintreten würde.
In der Glotze kam auch nichts, so döste ich den ganzen Sonntag bei mir in der Wohnung und schlief irgendwann auf dem Sofa ein.
„Tock, Tock, Tock“. Etwas hämmerte gegen meinen Kopf. Ich öffnete die Augen. Verschlafen blickte ich mich um. Ich lag auf dem Sofa, der Fernseher war noch angeschaltet und es lief eine Sexwerbung, die mir versprach, dass all meine Wünsche wahr werden würden. Die nackten Frauenkörper im TV tauchten mein Wohnzimmer in ein Dimmerlicht.
„Tock, Tock, Tock“.
Erst jetzt bemerkte ich, dass jemand gegen meine Haustür klopfte. Mein Blick fiel auf die Uhr. 2.45 Uhr.
„Moment, ich komme.“, rief ich gähnend und stand auf, ging langsam und noch etwas benommen vom Schlaf zur Tür.
Normalerweise hätte ich mich gewundert, wer um diese Uhrzeit vor meiner Tür stand. Bloß war ich noch so neben der Kappe, mein Körper so alle von dem „Assitrip“ bei den Breuchs, dass sich mein Hirn auf automatisches Handeln eingestellt hatte.
Ich öffnete die Tür und blickte auf Waldemar.
„Hi Beraterchen.“, begrüßte er mich und ging an mir vorbei in meine Wohnung.
„Hübsches Fleckchen hast du, Martin.“
„Danke.“
„Du bist doch bei Bank, oder?“
„Ja, warum? Waldemar sei mir nicht böse, aber ich muss um 6 Uhr raus, kann das nicht bis morgen warten?“
„Nein. Ist wichtig.“, Waldemar setzte sich auf die Couch und betrachtete den Fernseher. Gerade kam wieder eine „Ruf an und Fick mich- Werbung“. „Oh, wieder geil? Soll ich Tatjana anrufen? Die ist feiern!“
Mein Schwanz pochte ein kurzer „ja!“, hervor, dann gewann wieder die Müdigkeit.
„Nein, nein. Ich bin nur eingeschlafen. Was gibt’s denn so dringendes?“
Ich setzte mich auf einen Sessel gegenüber von Waldemar.
„Also, ich brauch Kredit. Will in neuen Club investieren.“
„Ja, und?“
„Du musst Kredit machen, ist vieeeeeeel Geld.“, gab er kehlig hervor, dann fuhr er fort. „Bisher war ich bei anderer Bank. Weißt du, da habe ich Geld angelegt. Problem ist, ich brauch Geld schnell, der Deal soll schnell stattfinden. Aber Problem: Bank will nicht mehr mir Geld geben, haben gesagt ich bekomme kein Geld mehr, weil zu viel schon investiert.
Problem weiter ist, dass ich euch vollgekackt habe.“ Er grinste kurz.
„Das heißt…“, fuhr ich dazwischen. „Du willst, dass ich dir einen Kredit gestatte?“
Er nickte.
„Das wäre machbar. Aber du müsstest die anderen Kredite zu uns herüber ziehen. Lass mich nachdenken und komm morgen gegen 14 Uhr bei uns in der Filiale vorbei.“
„Danke, wusste du sein guter, guter Freund.“
Fast schien es, je aufgeregter Waldemar wurde, desto härter und gebrochener wurde seine Aussprache. Auch ich war aufgeregt, denn sollte mein Plan funktionieren, so würde ich uns, also der Bank, einen fetten Gewinn verschaffen und Waldemar seinen Club besorgen und wäre letztlich fein aus der Sache mit Tatjana raus.
Waldemar ging, umarmte mich kurz, wobei ich den scharfen Schweißgeruch von ihm wahrnahm und ich fiel danach ins Bett.

Der brutale Sound meines Weckers machte mir deutlich, dass die Realität durchaus härter sein konnte als Beton.
Mit tapsenden, langsamen Schritten schlurfte ich unter die Dusche. Alles dauerte heute länger als sonst. Noch immer müde, schaffte ich es dennoch um 7 Uhr fertig zu sein. Meine Frisur war zwar etwas missglückt, ich hatte wahrscheinlich zu viel Gel hineingeschmiert und müde Augen starrten mich aus dem Spiegel an, aber ansonsten schien ich wie immer: Karrieregeil ohne Ende.
Ich ging in die Diele, schnappte mir mein iPhone und meine Schlüssel und trat aus der Wohnung in den Flur. Noch bevor ich die Tür schließen konnte, zuckte ich zusammen.
„Morgen Süßer!“, gröhlte jemand durch das Treppenhaus.
Ich blickte zur Seite, dort stand Tatjana. Sie hatte eine rosa Lederjacke an, die bis knapp über den Bauchnabel ging. Auf ein Top hatte sie komplett verzichtet und stattdessen einen grell-pinken BH an. Ein Slip fehlt auch, denn durch die silberne Leggins konnte ich die Umrisse ihrer Fotze erkennen. Gekrönt wurde dieser Nuttenlook von silbernen High Heels und der überschminkten Fickfresse.
„Gott…ich komme gerade vom Feiern. Alteeeeeeeer!“, rief sie und kam auf mich zu. In ihrer linken Hand hielt sie eine Flasche Wodka. In der rechten Hand eine halb abgebrannte Zigarette. Tatjana nahm einen Zug, blies den Rauch in die Luft und spülte die Reste des Nikotins mit einem Schluck Wodka hinunter. Darauf folgte erneut ein Schluck aus der Flasche, um mir dann ihre Zunge in den Mund zu rammen. Ein Bach aus Wodka, frischem Zigarettengeschmack breitete sich seine Bahnen zwischen unseren Mündern. Ihre Zunge verteilte alles in meinen Mund. Sobald ich ein, zwei gute Schlücke in meinem Mund hatte, löste sie den Kuss wieder. Ich schluckte den Alkohol hinunter.
„Ich bin derbste feucht. Komm ich brauch deinen Schwanz, lass schnell ne Nummer schieben.“, sagte sie und ging an mir vorbei in die Wohnung.
„Schick..schick…“,sie blickte sich um.
„Du verdienst wirklich nicht schlecht, oder?“
„Ja…aber Tatjana..sei mir nicht böse…ich muss… na ja arbeiten.“, sagte ich und kam mir irgendwie völlig blöd vor. Warum wusste ich nicht, immerhin war sie diejenige ohne Job und ich der mit dem -guten- Job. Dennoch, sie schaffte es alleine durch ihr Auftreten einem Glauben zu machen einer der dämlichsten Menschen auf diesem Planeten zu sein und zudem kam noch, dass ich mittlerweile eine Mörder Latte hatte.
„Arbeiten? Honey, dein Schwanz sagt was anderes. Komm, nur ein wenig.“, sagte sie und begann dabei meine Krawatte zu lösen und mich verspielt anzugucken. Ihre dunklen Pupillen fixierten mich. Sie war einen guten Kopf kleiner und nun schaute sie mich von unten herab an. Während sie die Krawatte löste, begann ihre andere Hand bereits über den dünnen Anzugstoff meiner Hose zu reiben und dabei immer wieder meinen Schwanz zu massieren.
„Mhmm schau nur, er zuckt bereits. Der kleine Schwanz kann es gar nicht erwarten in meine nasse, schleimige Fotze zu kommen.“
Der Gürtel löste sich.
„Ich war heute Nacht dermaßen geil, ich habe mich von zwei Türken hinter dem Club ficken lassen, da wo wir beide letztens waren.“
Die Hose fiel zu Boden.
„Die haben es mir beide besorgt. Richtig wild und UPS! Ich war wohl unartig und habe ein Kondom vergessen. Weißt du ich bin sehr vergesslich.“, sagte sie und ging auf die Knie.
Alle Hemmungen fielen von mir ab.
„Ich..muss..nur..kurz …bei…der ….Bank…an- ruf-en!“, presste ich hervor, während Tatjana gerade meine Eichel mit ihrer Zunge verwöhnte.
„Mach doch, Schätzchen.“
Ich griff in die Innentasche meine Jacketts und rief die Durchwahl meiner Filiale an.
„Hier…ist…Martin..“ Im Hintergrund konnte bestimmt jeder hören, wie Tatjana gerade auf meinen Schwanz rotzte und meinen Nassen Penis in den Mund nahm und genüsslich daran saugte.
„Hi Martin.“
Kurz erstarrte ich. Jennifer war am Apparat.
„Du…Jenn-ifer.“, ich musste ein Stöhnen unterdrücken.
„Ich bin….kurz..beim…Arzt.“
„Oh.“, eine kurze Pause. „Okay Martin.“
„Und dann ist er mich noch kurz abficken!“, rief Tatjana.
Feixend blickte sie zu mir auf. Ihr Lippenstift war verschmiert, Speichel tropfte ihr aus dem Mund.
„Nein…also…ich.“ Tatjana hatte bereits meinen Prügel wieder im Maul.
„Spar’s dir, ist schon klar Martin, viel Spaß euch BEIDEN!“
Jennifer hatte den Hörer auf das Telefon gehämmert.
Ich stieß die Schlampe von mir weg.
„Was ist denn in dich gefahren? Du verschwindest jetzt besser!“
Für einen kurzen Moment starrte Tatjana mich an, diese Situation passte ihr gar nicht, sie hatte den Bogen überspannt. Jedenfalls dachte ich das zu diesem Zeitpunkt. Sie schloss die Augen.
„Fang jetzt nicht an zu flennen.“, sagte ich und hockte mich neben sie, nahm sie in den Arm. Dann begann es zu plätschern. Tatjana pisste einfach auf den Parkettboden, auf ihrer Leggins breitete sich ein dunkler Fleck aus.
„Jetzt reicht es du Fotze.“
Ich zog sie hoch, packte sie am Haar.
Sie schrie kurz auf und grinste mich dann dreckig an.
„Na los, bestraf die Schlampe.“
Ich rotzte ihr ins Gesicht. „Du bist ein wirkliches Miststück.“, dann verschmierte ich meinen Speichel in ihrem Gesicht und sie stöhnte dabei auf.
„Jaaaaa, mehr, bestraf mich Nutte!“
Ich zog ihr die Leggins herunter und vergrub meine Zunge in ihrem Pissloch. Der salzige Geschmack von Urin und der Lustnektar, der in Strömen in meinen Mund floss, geilten mich noch weiter auf.
Ich hatte überlegt sie hinauszuwerfen, aber ihre Pisserei, ihre sämtlichen Übertreibungen noch schlampiger zu sein, hatten meinen Schwanz ins Spiel gebracht und somit war ich chancenlos gewesen. Ich musste sie jetzt ficken.
Ich setze meinen Schwanz an ihren Fotzeneingang und drückte ihn brutal rein. Wir beide stöhnten auf.
Tatjana küsste mich und hielt sich am Tisch fest.
Dann begann es zu schmatzen. Ihre warme Fotze umschlang meine Schwanz, presste, drückte, melkte und massierte ihn. Sie nahm die Wodkflasche, trank daraus und hielt sie mir hin.
„Sauf. Das geilt nur noch mehr auf.“ Mir blieb keine Wahl, sie presste die Flasche an meinen Mund und ich begann zu trinken. In meinem Magen rebellierte es, doch sie nahm die Flasche nicht weg. Mir wurde schwindelig und ich trank dennoch. Bis mir der Wodka aus dem Mund lief. Ein zufriedenes Grinsen von ihr war Kommentar genug. Und es stimmte. Ich begann sie nun noch heftiger zu ficken.
„FICK MICH DURCH KOMM IN MICH ICH BRAUCHE DEINEN SAFT!“, schrie sie. Ich griff an ihren Arsch, hievte sie hoch und sie umschlang mich. Meine Hose, die wie eine Kette um meine Beine geschlungen war, erschwerte das Gehen. Hinzu kam die Wirkung des Alkohols. Ich bugsierte sie auf die Couch. Ein kurzer Moment de Ruhe war eingekehrt, dann ohrfeigte ich sie. Warum wusste ich nicht.
„Oh ja….das habe ich verdient.“, stieß sie hervor. Sie biss auf ihre Unterlippe, stöhnte. Dann drehte sie sich um.
„Leck meinen Arsch.“, sagte sie und ich tat es. Ich presste ihre Arschbacken auseinander und vergrub mein Gesicht dazwischen, leckte ihre Rosette, bemerkte den bitteren Geschmack.
„Das ist so geil dreckig mit dir.“, sagte sie immer wieder. Dann bugsierte ich einen Finger in ihren Arsch, fickte sie damit und rammte ihr meinen Kolben in die Fotze. Ihr Becken kreiste langsam und dann begann die Melkerei. Sie verkrampfte sich und kam. Hysterisch zuckend hielten ihre Hände nicht mehr stand und sie fiel vorn über. Mein Schwanz drang weiter in sie ein und dann explodierte ich.

13.50 Uhr- Bankfiliale

Ich war im Arsch. Hemmungslos besoffen und gleich würde Waldemar kommen und ich musste einen klaren Kopf behalten. Sicherlich wollte er mich in gewisser Weise abzocken, bessere Konditionen haben, weil ich seine Schwester fickte und er einen Porno von mir hatte.
Der Fotzengeschmack von Tatjana schwebte noch in meinem Mund herum, trotz der drei Pfefferminzbonbons in meinem Mund. Meine Kollegen warfen mir misstrauische Blicke zu, weil ich schwankte, wenn ich durch die Filiale lief. Die meiste Zeit hatte ich mich in meinem Büro eingeschlossen, zwei, drei Kunden bedient und ansonsten versuchte ich nüchtern zu werden.

Waldemar kam Punkt 14 Uhr. Im Trainingsanzug, der seine Absicht mehr als nur kontrastierte und einer Umhängetasche.
„Ah, Tatjana war bei dir, oder?“, fragte er und reichte mir die Hand.
„Woher weißt du das.“
„Glasige Augen und du riechst nach Muschi, mein Freund.“
„Ja, sie war bei mir. Wir hatten ein …ähm….Frühstück zusammen.“, sagte ich. Waldemar grinste und begleitete mich ins Büro.
Er packte zwei Ordner aus und dann begann ich sie durchzusehen, die Kredite miteinander zu kombinieren. Um 17 Uhr waren wir damit fertig und dann begannen die Verhandlungen des Kreditrahmens den ich ihm gestatten konnte.
„Alles in allem kannst du bei uns 250.000 Euro bekommen, Waldemar.“, sagte ich.
Er verschränkte seine Arme.
„Ich brauch 300.000 Euro, das Ding wird riesig Martin. Verstehst du, ich spiele das Geld gaaaaaanz schnell wieder ein.“
„Ich brauche mehr Sicherheiten, verstehst du. Ich meine das Haus deiner Mutter ist kaum etwas wert, die anderen Clubs sind als nötige Sicherheit eingetragen.“
„Du kannst sicher etwas machen, Martin. Du bist doch Freund der Familie. Wie wäre es, wenn du mit einsteigst?“
Ich verstand nicht so richtig, was Waldemar meinte. „Wie denn?“
„Na du leihen mir 50.000 Euro und bist Teilhaber von Club.“
„Waldemar, das Angebot ist wirklich gut, aber nein, ich bin zufrieden mit meinem Job. Ich bin bald in einer anderen Abteilung und ich…“
„Dein Anteil beträgt 50.000 Euro, dafür bist du mit 40% Teilhaber. Wie klingt das?“
Ich wurde nervös. Denn die Zahlen, die ich bislang gesehen hatte, waren immens. Waldemars Clubs warfen viel Gewinn ab. Ganz im Gegensatz zu den anderen Feiertempeln, steigerte sich ihr Gewinn immer weiter, während in der restlichen Stadt die Discotheken immer weiter in den Minusbereich sanken.“
„45% und ich mache es.“, sagte ich.
„Deal.“
Wir schlugen per Handschlag ein.
Damit hatte ich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Einerseits meinen Ruf als „Super Banker“ wieder hergestellt, andererseits verdiente ich so eine riesige Summe an Geld nebenbei.

Zwei Wochen später…

Tatjana und ich war mittlerweile „zusammen“. Na ja, jedenfalls das was sie darunter verstand:
Ficken, Saufen, Party machen. Während ich arbeiten ging, war sie bei mir in der Wohnung oder in der City um zu shoppen und weiter zu saufen. Ich hatte es ein oder zwei Mal angesprochen, dass sie eine Alkoholikerin war. Das Ende vom Lied war immer, dass wir es hemmungslos besoffen miteinander trieben. Sie hatte sich zudem auf meine Kosten ein Arschgeweih machen lassen. Der Clou an diesem Arschgeweih war, dass das Wort BITCH verziert über ihrem Arsch zu lesen war, wenn man genauer hinsah. Sie ging in ihrer Rolle als Abfickschlampe völlig auf. Das sie andere fickte, störte mich gar nicht. Mit turnte es eher an, wenn ich in ihr war, dass schon irgendwelche Fremde sie benutzt hatten und ihr Spermaloch immer gut gefüllt war.
Im Job lief es solalala. Die viele Feierei forderte ihren Tribut. Meine Kollegen gingen etwas auf Abstand, Jennifer kritisierte mich oft vor den Kollegen und ich fand mich in einer bedrohten Situation wieder. Zu allem Überfluss folgte ein Gespräch mit dem Vorstand, der Chefin der Personalabteilung und Jennifer, die als Vizedirektorin der Filiale als Zeugin aussagen sollte, wie das mit dem absichtlichen Kreditkartenbetrug von Tatjana ablief. Am Ende sollte entschieden werden, ob ich Schuld daran trug, oder nicht.
Diese Konferenz war für 9.00 Uhr morgens an einem Montag angesetzt.

Drei Stunden davor… :

„Jaaaaa, scheiße meine Fresse ich komme gleich!“
Tatjana saß auf mir, wohl eher auf meinem Schwanz. Das Bettlaken war getränkt in Schweiß und unseren Säften.
„Warte noch einen Moment, gleich komme ich mein Stecher.“, sagte sie und zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze.
Dann kroch sie über mich und drückte ihr Spermahöhle auf meine Fresse. Ihr ganzes Gewicht lag auf meinem Kopf. Ich schnappte nach Luft und sog so den Schleim aus Sperma und Lust ihrerseits ein. Mein Mund füllte sich schnell, sie presste alles heraus und ich lag hilflos unter ihr. Ihr Becken begann sich vor und zurück zu bewegen. Schnell war mein komplettes Gesicht voller Nektar und die Schlampe rieb sich immer stärker an mir auf, bis es ihr kam und sich ein Schwall Saft über meinem Mund ergoss. Ihr orgasmisch zuckender Körper klappte zusammen.
Ich kämpfte mich unter ihrem schweißnassen Körper hervor. Griff zum Nachttisch und reichte ihr die Flasche Wodka. Sie nahm gierige Züge daraus und hielt sie mir hin.
Ein kurzes Zögern, doch dann nahm ich auch ein paar kräftige Schlücke. Mittlerweile war ich beinahe jeden Tag angetrunken, oft sogar auch auf der Arbeit, bislang gab es zwar einige Irritationen, aber niemanden, außer vielleicht Jennifer, fiel mein veränderter Zustand auf.
Der Fickkolben glitt zurück an seinen Stammplatz, Tatjana stöhnte auf und dann knallte ich sie heftig durch, bis ich in ihr kam.
Das Gemisch aus verschiedenen Spermasorten, ihr Geilsaft, Schweiß flossen aus ihr heraus. Dann wurde es warm. „UPS…ich musste so dringend“, sagte sie und pisste hemmungslos ins Bett.
„Gib mir mal die Kippen.“, sagte sie. Dan zündete sie zwei Stück an, steckte mir eine in den Mund.

Um kurz vor neun erreichte ich die Bankzentrale. Verkatert und gleichzeitig angetrunken betrat ich den Konferenzraum.
„Ah Martin, da sind Sie ja.“, der Vorstandsvorsitzende gab mir die Hand, man tauschte einige Nettigkeiten aus und dann begann ich den Kreditfall Tatjana Breuch zu erzählen. Nach einem zehn minütigen Monolog hob der Vorsitzende die Hand.
„Jennifer hat erwähnt, dass sie momentan mit Frau Breuch zusammen sind?“
In meinem Inneren fuhr gerade eine Fahrstuhl ungebremst in Richtung Darm.
„Ja, das ist korrekt.“
„Ihnen ist aber schon bewusst, dass Frau Breuch einen anderen Umgang pflegt?“
Ich nickte.
„Zudem lese ich hier, dass Sie mit Herrn Waldemar Breuch vor einiger Zeit ein Kreditgespräch hatten.“
„Das ist richtig, Herr Breuch will einen neuen Club eröffnen und kam damit zu mir. Wir beide hatten….“
„Schon gut, schon gut. Sie hatten sich für die Stelle hier in der Zentrale für Kreditabwicklung beworben. Nun, da Sie mit Herrn Breuch einen recht großen Kreditrahmen abgeschlossen haben, der uns eine ordentliche Verzinsung garantiert, sieht es gut aus für Sie.“
Mein innerer Fahrstuhl fuhr sanft nach oben.
„Allerdings. Das gibt mir zu denken, Sie sind angetrunken Martin, Jennifer hat uns erzählt, dass sie öfters nicht ganz nüchtern in der Filiale erschienen sind. Das kann und werde ich nicht dulden. Im Falle Breuch trifft Sie keine Schuld, aber die Stelle hier in der Zentrale werden wir jemanden anderes geben und zwar Jennifer.“
Die Chefin der Personalabteilung blickte zu Jennifer.
„Frau Hagen, würden Sie denn gerne diese Stelle annehmen?“
Jennifers Gesicht glühte. Sie warf mir einen eiskalten Blick zu, dann lächelte sie.
„Sehr gerne.“
Mein innerer Fahrstuhl explodierte, all die Splitter flogen in meine Organe. Die Geschosse punktierten Herz, Lunge, Leber und den Darm. Alles brach augenblicklich zusammen.
Der Vorstandsvorsitzende gratulierte Jennifer ebenfalls.
„Gut, dann wäre ja alles geklärt und jeder kann seiner Arbeit nachgehen. Frau Hagen, sie folgen mir bitte kurz, dann können wir den neuen Vertrag unterschreiben.“
Dann rief Tatjana an….

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Meine Sexbeichte – Teil 4

Vor ein paar Jahren gab es in der Stadt, in der ich damals wohnte, einen großen Straßenstrich. Ich hatte mehrfach in der Zeitung darüber gelesen und hin und wieder über das Thema fantasiert, vor allem wenn ich in Chaträumen auf Rollenspiele aus war. Rein zufällig fand ich irgendwann heraus, wo dieser berühmt-berüchtigte Strich war. Ich hatte mit Freunden eine Brauereibesichtigung gemacht. Während wir auf die Straßenbahn warteten, schlenderte eine für die Jahreszeit auffallend knapp gekleidete Frau an uns vorbei. Jemand witzelte: “Die ist wohl auf dem Weg zur Arbeit!”, und wir guckten alle hinterher, wie sie in der Nebenstraße verschwandt.

Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich den Abend verbrachte. Ich kam vom Freibier äußerst angeschickert nach Hause und ging direkt in meinen Lieblingschat. Weit nach Mitternach fand ich erst ins Bett. Ich war schon lange nackt, bis auf Pumps, hatte für mehrere Männer eine Prostituierte vom Straßenstrich gespielt und war dabei auch nicht zu kurz gekommen.

Am nächsten Tag, es war ein Samstag, war ich ständig mit Bildfetzen meines Kopfkinos vom Vorabend beschäftigt. Ich war mit Freundinnen im Kino und selbst während des Filmes noch leicht abwesend. Unter einem Vorwand verabschiedete ich mich anschließend von den anderen und ging ins Parkhaus zu meinem Auto. Es hatte geregnet, und die Straßen glänzten leicht im Licht der Laternen. Ich fuhr zum Straßenstrich – das mußte ich einfach mit eigenen Augen sehen. Als ich in die Nebenstraße hinter der Straßenbahnhaltestelle einbog, baute ich fast einen Unfall. Stau? Um diese Zeit? Der Wagen vor mir fuhr langsam an, und dann sah ich, warum hier so viel los war. Ich betätigte die Zentralverriegelung.

Tatsächlich begann der Strich direkt an der Ecke. Die Frauen standen dicht beieinander. Manche redeten miteinander, die meisten suchten mit den Autofahrern Blickkontakt, winkten ihnen zu, lächelten, und wandten sich zum nächsten Auto. Ich war zweimal rechts abgebogen, dann war ich wieder auf der Hauptstraße, regelrecht eingekeilt in einen Pulk von Autos, die an der nächsten Ecke wieder in die erste Straße einbogen. Ich fuhr drei oder vier Runden im Schritttempo mit, es dauerte bestimmt eine Viertelstunde. Ich spähte ins Dunkel und beobachtete das Treiben. Autos hielten an, Frauen gingen zum Fenster und beugten sich tief hinein. Anderes stiegen aus Autos aus und stellten sich mit gelangweilten Gesichtern wieder auf den Bürgersteig. Auf der Parallelstraße zur Hauptstraße gab es eine kleine Ausfahrt zu einem Platz, der mit Holzwänden abgeschirmt war. Dort mußte das sein, was in der Zeitung so heiß diskutiert wurde: die sogenannten Verrichtungsboxen. Zurück auf der Hauptstraße fuhr ich endlich geradeaus weiter.

Ich kann nicht genau sagen, was mir im Kopf herum ging, aber ich war ziemlich scharf. Ich bog nach ein paar hundert Metern auf den verwaisten Parkplatz eines Baumarktes. Auto aus, Handbremse gezogen, Rock hoch geschoben – ich hatte es eilig zu masturbieren. Erst als ich mich im Autositz aufrichtete, um meine Strumpfhose unter dem Rock herunter zu ziehen, bemerkte ich das andere Auto in der hintersten Ecke des Parkplatzes. Etwa fünfzig Meter von mir entfernt Stand eine dunkle Limousine. Der nasse Asphalt reflektierte das Licht der Laternen und warf hier und da ein glitzern auf Zäune, Müllcontainer, Schlangen von Einkaufswagen und das Auto. Aber das war nicht alles. Da drin brannte Licht.

Während ich mich fingerte und daran dachte, was ich gesehen hatte, beobachtete ich das andere Auto. Es schien leicht zu Schaukeln. Ich malte mir aus, dass ich dort eingestiegen war. Ich war mit Rock und Stiefeln modisch, aber keinesfalls billig gekleidet, und hätte – das muß ich gestehen – auf dem Strich trotzdem oder gerade deswegen dazu gepasst. Ich kam schnell und heftig. Ich zog meine Unterwäsche wieder hoch und wollte gerade losfahren, als beim anderen Auto die hinteren Türen aufgingen. Eine junge Frau in meinem Alter, sie trug einen Minirock und Highheels, stieg auf dem Beifahrersitz wieder ein. Der Mann schien deutlich älter zu sein. Sie fuhren. Auch ich fuhr nach Hause, leicht aufgekratzt und ziemlich geil.

Zu Hause ging ich wieder in den Chat. Zielstrebig klickte ich einen Typen an, mit dem ich schon ein paar mal gechattet hatte und der mir ein ziemlich unmoralisches Angebot gemacht hatte. Angeblich hatte er auf ICQ ein ganzes Netzwerk von Rollenspielern, die er untereinander vermittelte. Er wollte dabei meinen Zuhälter spielen und ich sollte seine Hure sein. Ich wollte es unbedingt probieren und schickte ihm trotz meines Mißtrauens nach den Erfahrungen der Vergangenheit das verlangte Beweisfoto.

Zehn Minuten später hatte ich den ersten “Freier”, eine Stunde später waren es schon vier oder fünf. Ich durfte keinen ablehnen und mußte jeden befriedigen. Normalerweise klicke ich Leute, die den verabredeten Handlungsrahmen nicht einhalten oder mit Small Talk anfangen, weg. Aber hier gehörte dazu, jeden zu bedienen und hinterher meinem Zuhälter den Chat zu zeigen. Bereits beim zweiten “Freier” erwischte ich mich dabei, wie eine Nutte zu reden, mich an zu bieten, um den Chat in die vorgesehene Richtung zu lenken. Es war erniedrigend, aber machte mich irgendwie auch total an. Blasen, Ficken, Schlucken – ich fühlte mich unglaublich billig und geil.

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Fremdgehen mit Folgen 5

Mir wurde alles zuviel, ich war kurz davor meiner Frau Juliana alles zu beichten. Während ich auf dem Weg nach Hause war überlegte ich mir schon wie ich es ihr am schonendsten beibringen könnte. Als es nur noch wenige Meter bis zu meiner Frau waren merkte ich aber dann doch das es nichts bringen würde reinen Tisch zu machen. Nach wie vor hoffte ich das Steffi ihre menschliche Seite wieder zeigt und einsieht das wir das Ganze mit uns beenden sollten. Freudestrahlend wie immer Empfang mich meine Frau dann auch schon an der Eingangstür als sie hörte das ich den Schlüssel umdrehen wollte. Wir küssten uns. Wir küssten obwohl ich noch einige Stunden zuvor mein eigenes Sperma am Poloch von Steffi weggeleckt hatte. Was hätte ich aber tun sollen. Meine Frau nicht zu küssen wäre mehr als auffällig gewesen. Ich war allerdings mehr als froh als wir voneinander abließen und ich mich im Bad frisch machen konnte.

Da vibrierte mein Smartphone und unerwarteterweise war es eine Nachricht von Steffi die mich wieder zurück holte. Was sie schrieb war unglaublich und ich musste viermal die Nachricht lesen um wirklich zu begreifen was sie meinte. Steffi schrieb das sie es sich überlegt hätte, sie hat keine Lust mehr die Affäre von einem Ehemann zu sein der es im Bett nicht brachte und sie selbst nur als Objekt seiner Begierden nutzen wollte. Sie habe meine Frau Juliana in einem Social Network gesucht, gefunden und angeschrieben und wir sollten dort weiter lesen. Mein Puls raste, ich musste irgendwie an den Account meiner Frau kommen und die Nachricht löschen oder sonst etwas damit machen. Es war zu spät, ich hörte schon wie meine Frau mich zu sich rief. Sie sagte das sie eine Nachricht von einer Steffi erhalten habe und zeigte mir den Text. Am Blick erkannte meine Frau sofort das es stimmte, das ich eine Affäre mit dieser Frau habe um gewisse Neigungen auszuleben. Doch das war nicht alles. Steffi wollte sich mit meiner Frau und mir treffen. Sollte das treffen nicht statt finden würde etwas geschehen was wir nicht wollen würde. Was das war schrieb Steffi nicht. Mit leichten Tränen in den Augen schaute mich meine Frau an und fragte mich wieso ich das getan habe, zugleich erwähnte sie aber auch das es ja einmal so kommen musste, so wenig Sex wir beide miteinander hatten. In einem langen Gespräch beichtete ich Juliana alles. Es war ein schwieriges und sehr unangenehmes Gespräch, schließlich passierte nun das was ich nicht wollte. Meiner Frau direkt weh zu tun und sie in die Sache mit reinziehen. Am Ende beschlossen wir uns mit Steffi zu treffen, es bleib uns ja auch nichts anderes übrig. So schrieb meine Frau noch am selben tag Steffi zurück und wir verabredeten uns direkt für den nächsten Tag.

Steffi wollte dass das Treffen unbedingt in ihrer Wohnung statt fand. Also fuhren wir dorthin. Steffi holte uns nicht vom Bahnhof ab, aber ich wusste ja spätestens seit dem zweiten treffen mit ihr wie man ihre Wohnung erreicht. Kurz bevor wir klingelten schnaufen wir nochmal kurz durch, umarmten und küssten uns nd sagten uns das nun alles wieder gut wird, wir in Zukunft an uns arbeiten müssten und das erlebte nicht die schöne zeit zuvor kaputt machen dürfe und würde. Juliana drückte die Klingel und wir hörten wie sich Steffi der Tür näherte, sie hatte wohl Absatzschuhe an, und die Tür öffnete. Wir begrüßten uns neutral und Steffi führte uns ins Wohnzimmer. Wir nahmen Platz und ohne Umschweife ging das Gespräch direkt los. Meine Frau feuerte gleich in Richtung Steffi das ich ihr alles gebeichtet habe und sie uns in Ruhe lassen solle ab jetzt. Steffi lachte laut los und schaute selbstzufrieden als sie sagte dass das nicht so einfach so. Steffi habe durch unsere Social Network-Profile unsere Arbeitgeber und freunde ausfindig gemacht und sie würde nicht nur von meinen Neigungen und Eskapaden erzählen, sondern auch das ein oder andere Bild mitschicken was sie heimlich gemacht hatte mit ihrem Smartphone als wir miteinander und sexuelle beschäftigten. Steffi zückte sogleich das Smartphone und zeigte uns die Bilder. Es war mir unglaublich unangenehm was meine Frau Juliana alles zu sehen bekam. Juliana ließ sich in dieser Situation allerdings nichts anmerken und drohte sogleich mit der Polizei. Wieder lachte Steffi und meinte das ihr das egal sei. Sie würde ja auch unsere Leben damit schwer belasten. So langsam bekamen meine Frau und ich es mit der Angst zu tun. In der Tat würde es nichts bringen wenn Steffi für ihre Taten belangt werden würde, nachdem sie schon der ganzen Welt alles berichtet hatte.

Wir baten nun Steffi verzweifelt die Sache auf sich beruhen zu lassen, doch sie verneinte. Nach all den Dingen die sich einstecken musste war sie nun an der reihe auszuteilen. Wie eine billige Hure sollte sie sich anderen Männern anbieten nur um meine Gelüste zu erfüllen. Das hätte sie zwar gemacht, vielleicht sogar gerne, aber nur wenn ich irgendwann meine Frau Juliana verlassen hätte. Da es aber nun nicht so gekommen ist, sollen wür dafür bezahlen. Nicht mit Geld sondern gleiches mit gleichem. Steffi sagte das in wenigen Minuten ein Mann kommen würde der vor den Augen des Ehemannes die Ehefrau ficken möchte. Alles sei schon arrangiert. Nur das diese Frau nicht Steffi sein würde, sondern meine Frau. Meine Frau soll vor uns mit diesem fremden Mann ficken andernfalls würde sie mit einem Knopfdruck sofort alles versenden via E-Mail was sie bereits für all unsere Freunde und unsere Arbeitgeber vorbereitet habe. Ungläubig schauten wir Steffi an. Das konnte jetzt nicht ihr ernst sein. Wir hatten auch keine große zeit zum überlegen, wir hörten bereits die Klingel, das musste der fremde Mann sein. Meine Frau stand auf, ging auf Steffi ein paar Schritte zu und sagte das sie es machen würde, aber danach soll sie alles Material herausgeben. Steffi nickte, aber trotzdem war klar das man ihr nicht trauen konnte.

Steffi stand auf, ging zu Tür, begrüßte den fremden Mann und führte ihn zu uns ins Wohnzimmer. Der Mann der sich als Hakan vorstellte war ein gut gebauter Türke mittleren Alters. Steffi stellte uns als das Ehepaar vor um das es ging. Hakan begrüßte uns, schaute mich aber etwas hämisch dabei an und fragte ob noch etwas zu klären sein. Steffi sagte, es bliebe wie verabredet. Er dürfe ohne Gummi in die Muschi der Ehefrau spritzen während ihr Ehemann, in dem Fall ja ich, dabei am anderen Ende der Couch sitzend dabei zusehen möchte. Steffi selbst stellte sich als gute Freundin von uns vor erzählte, besser gesagt log, als sie sagte das sie das alles arrangiert hätte um uns diesen Traum zu ermöglichen. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken als ich das mit dem ohne Gummi hörte. Wie es wohl dabei meiner Frau ging fragte ich mich. Aber ging nicht anders, meiner Frau und mir war das klar. Aus diesem Grund ließ sich Juliana wohl auch nichts weiter anmerken. Steffi nahm mich an der Hand und wir setzten uns zusammen auf die Couch, genau an das andere Ende wo sich meine Frau und Hakan niederließen. Hakan begann meine Frau zu küssen, sie küsste widerwillig mit, aber gerade noch in dem Bereich wo man es noch nicht als negativ werten konnte. Auch wenn ich Cuckoldneigungen habe und irgendwie das Ganze mit anturnen müsste, so musste ich beim Küssen immer wieder wegsehen. Langsam zog Hakan meine Frau aus welche sich natürlich nicht sexy angezogen hatte. Das machte dem Türken aber wohl nicht viel aus. Zugleich forderte Hakan meine Frau auf ihn auszuziehen, was sie auch tat. Währenddessen rutschte Steffi etwas zu Seite, legte ihre Beine auf meinen Schoß und befahl mir ihre Füsse zu massieren. Da waren wir nun. Hakan und meine Frau fummelten während ich die Füsse von Steffi massieren musste und wir dem treiben meiner Frau und Hakan zusahen.

Meine Frau und Hakan waren mittlerweile nackt und ich konnte den großen, prallen, steifen Schwanz des Türken sehen der bald in meine Frau ohne Kondom eindringen würde. Mittlerweile verspürte ich auch Erregung die immer größer würde umso länger ich die Füße von Steffi massierte und meine Frau beobachtete. Zum Glück sah meine Frau nicht das ich mittlerweile einen steifen Schwanz bekommen hatte. Steffi drückte aber immer wieder mal mit ihrem Fuß auf meinen Schwanz und wollte wohl damit kontrollieren ob es mich geil machte, was es ja auch tat. Hakan knetete und küsste mittlerweile die Nippel von Juliana die sich tapfer der Situation stellte, mit Aussicht auf ein einmaliges Erlebnis dieser Art. Nun war es soweit. Mit langsamen Stößen schob Hakan sein kräftiges Glied immer weiter in die Scheide meiner Frau die bei jedem Stoß und Eindringen immer wieder kurz aufstöhnte. Ich bin mir zwar sicher das sie das nur aufgrund der leichten Dehnungsschmerzen der Muschi tat, aber irgendwie hoffte ich auch das ein klein wenig Geilheit mit dabei ist. Steffi schaute leicht grinsend dabei zu wie der Türke meine Frau fickte. Schließlich wäre es vor kurzer Zeit noch sie selbst gewesen die dieses kräftige türkische Glied in sich gehabt hätte. Mittlerweile massierte sie mir mit einem ihrer Füße auch meinen Schwanz durch die Hose. Mich machte die Situation ganz kirre. Da waren einerseits die absoluten Hassgefühle Steffi gegenüber das sie uns und besonders meiner Frau das nun antat, da waren die Schuldgefühle meiner Frau gegenüber welche gerade von einem fremden Mann ohne Gummi gefickt wurde und da war meine Geilheit auf das was gerade passierte.

Hakan fickte , auf Juliana liegend, nun immer stürmischer meine Frau. Man konnte es schmatzen hören vom Gemisch ihres natürlichen Gleitmittels und zwar der Muschisaft meiner Frau und Hakans Lusttropfen. Dem Türken schienen die Rundungen meiner Frau mehr als zu gefallen und ab und an schaute er breit grinsend zu mir und Steffi. Die Blicke waren mir sehr unangenehm. Da massierte in deutsxher Ehemann die Füße einer dicken Frau während er dabei zusieht wie seine eigene mollige Frau gerade ohne Kondom sich ficken und später in sich abspritzen lässt. Egal, da musste ich nun durch und irgendwie, ich war mir nicht ganz sicher, machte mich das unterbewusst vielleicht sogar zusätzlich geil. So passierte es dann. Keuchend und umschlungen von den Beinen meiner Frau pumpte Hakan sein türkisches Sperma in meine Frau und stieß dabei nochmal richtig tief in sie hinein. Hakan verweilte noch einen kurzen Moment in meiner Frau ehe er seinen Schwanz langsam aus ihrer besamten Muschi zog. Entweder hatte der Türke lange keinen Sex mehr oder er war immer so potent. Auf jeden Fall lief ein großer Schwall Sperma aus der Muschi meiner Frau. Während Halan bereits drauf und dran war sich anzuziehen und zu gehen, als wäre meine Frau nur eine Prostituierte gewesen, zeigte Steffi auf die besamte Muschi meiner Frau und befahl mir sie sauber zu lecken. Ohne Wiederworte aber mit einem rießen Eckel stand ich auf, kniete mich vor die Muschi meiner Frau und begann zögerlich sie sauber zu lecken. Steffi fragte Hakan ob das Ok sei. Der Türke erwiderte nur das so ein Typ wie ich ruhig das Sperma eines türkischen Hengstes kosten. Ich leckte alles auff und als ich aufstehen wollte, drückte Steffi mir meinen Kopf in die Muschi meiner Frau und befahl auch sie innerlich sauber zu lecken. So steckte ich tief meine Zunge und schmeckte das Gemisch ihres Muschisafts und Hakans Sperma. Es war süß und zu gleich salzig. Auf jeden Fall war es mehr als erniedrigend.

Hakan schaute sich das auslecken noch an und verabschiedete sich dann auch bei uns und meinte das er gerne nochmal diese mollige Stute ficken würde wenn Bedarf herrschen würde. Steffi machte dann ihr versprechen aber doch wahr, gab uns ihr Smartphone und lies uns alle Bilder löschen die uns bei all den Leuten bloß gestellt hätten. Bevor wir gingen, reinigte sich meine Frau noch im Badezimmer. Den Vorschlag den Kontakt für immer abzubrechen beschloßen wir dann am Ende zu dritt. So machten sich meine Frau und ich nach Hause. Wir redeten nicht viel, wir wussten was passiert war, aber wir wussten auch das wir in Zukunft an unseren sexuellen Problemen arbeiten müssten. Es dauerte allerdings mehrere Monate bis alles so war bis vor diesem Ereignis. Wobei es war nicht alles mehr wie früher. Meine Frau und ich probierten den Swingerclub aus. So kam eines zum anderen und irgendwann hatte meine Frau einen Hausfreund in meinem Wissen. Vielleicht hatte Steffi uns, vor allem aber mir, dann doch unbewusst etwas gutes getan. Unsere Ehe wurde noch besser und unser Sexualleben nahm wieder neue fahrt auf,.

Und so wurde ich im späteren Verlauf noch ein richtiger Cuckold und meine Fantasieen wurden Realität …

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Gruppen Hardcore

Fahrradtour mit Nebenwirkungen

Aus dieser Fahrradtour wurde nichts mit den Nachbarinnen

Guten Tag liebe Lesefreunde.

Ich möchte mich kurz bei euch vorstellen, mein ist Joona und bin schon in der Teenagerspätlese und bin verheiratet mit Marikit. Sie stammt aus Malaysia und ist 35 Jahre alt, ca. 165 cm groß, schlank hat kleine feste Titten und eine schlanke Taille sowie einen kleinen strammen knackigen Po. Gemeinsam mit meiner Frau leben wir in unserem Haus, welches noch über weitere 3 Wohneinheiten. Eine der drei Wohnungen haben wir an Ellen vermietet, diese junge Dame ist ebenfalls 35 Jahre alt und stammt aus Ghana. Sie ist etwas größer als Marikit ich schätze so ca. 168 cm, aber genau weiß ich es leider nicht. Ellen hat geile Titten, in meiner Galerie könnt ihr die beiden Damen sehen. Wir drei leben in einer Dreierbeziehung die Marikit und Ellen begonnen haben und ihr Verlangen nach dem eigenen Geschlecht ausleben. Dieses Ausleben geschieht gemeinsam mit unseren beiden Nachbarn Petra 41 Jahre und ihrer Tochter Anja 20 Jahre alt. Diese beiden Frauen sehen fast aus wie Geschwister, viele Leute halten sie dafür, sie sind schlank, ca. 166 cm groß haben kleine feste Titten, ich schätze Körbchengröße 75A, schlanke Becken und knackigen feste Ärsche.

Aber nun zu meiner Geschichte.

Gemeinsam hatten wir für das Wochenende im Juli 2013 eine Radtour vereinbart. Anja kam samstags morgens gegen 8:30 Uhr zu uns und klingelte. In ihrer Hand hielt sie eine Tüte mit frischen Brötchen. Als ich die Tür öffnete sagte sie „Mam ist auch gleich da, dann können wir frühstücken“ im nächsten Moment fiel sie mir um den Hals und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Eigentlich so wie immer, wenn wir uns sehen und begrüßten. Marikit und Ellen deckten den Tisch im Garten und ich erwartete nun Anjas Mutter, die nun ebenfalls mit schnellen Schritten zu unserer Haustür kam, an der ich immer noch stand und Anja durch den Flur und Küche in unseren Garten ging um meine beiden lieben Frauen zu begrüßen. Petra begrüßte mich so wie sie es immer tat, mit einem leidenschaftlichen langen Kuss und schlang ihre Arme um meinen Hals. Ich umfasste ihren kleinen festen Po, drückte sie lieb an meine Lenden und hob sie leicht hoch. „Bitte lass mich runter, wenn uns jemand sieht“ kam es aus ihrem Mund, in der immer noch meine Zunge steckte. Ich ließ Petra runter und wir gingen ins Haus. Als wir von der Terrasse ein leichtes Stöhnen hörten, schauten wir uns an und grinsten. Als Petra und ich näher kamen sahen wir, dass meine Frau, Anja im Arm hatte und Ellen hinter unserer Nachbartochter kniend ihre Shorts zur Seite schob und ihr am Fötzchen spielte. Petra räusperte sich mit den Worten „typisch meine Tochter, wenn Mutter nicht da ist treibt sie es mit den Nachbarinnen“. Anja und Marikit schaute uns an und grinsten. Ellen biss unserer Nachbartochter leicht in den Po und gab ihr anschließend einen Kuss auf diesen.

Marikit und Ellen begrüßten nun ebenfalls Anjas Mutter, wobei Petra meiner Frau, von vorn in die Shorts ging und ihr einen Finger ins Fötzchen steckte und anschließend sagte „Joona hat dich bestimmt gefickt, dabei leckte sie sich den Finger ab der vorher in der Pussy meiner Frau steckte. Anschließend zog sie Ellens Shorts mit beiden Händen herunter und leckte kniend über ihr Fötzchen „jo du schmeckst nach Joona, ihr habt gefickt. Männo, ich will auch“. Petra stand auf und gab auch Ellen einen lieben Kuss. Ihre Zungen spielten miteinander und Anja kam an meine Seite, mit den Worten „meine Mam darfst du nicht so vernachlässigen“. Ich sagte ihr „Maus, du weiß doch, deine Mam und du werdet nie vernachlässigt, aber ihr beide ward nach der Arbeit so kaputt, dass ihr schlafen und nicht mehr rüber kommen wolltet. Heute ist ein schöner Tag, ich werde deine Mutter noch vor dem Frühstück hier im Garten ficken“. Petra schaute mich an und Ellen stellte sich hinter sie und schob ihre Hand in die Jogginghose von Anjas Mutter, Anja öffnete meine Hose und zog sie herunter. Mein halbsteifer Schwanz winkte ihr entgegen und sie stülpte ihre Lippen darüber mit den Worten „so den mache ich mal steif für dich Mam“. Inzwischen hatte Ellen die Hose von Petra abgestreift und weiter gefingert, wobei Petra sich nun mit den Händen auf dem Tisch abstützt und mich erwartungsvoll einlud sie zu ficken. Anja entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und ich begab mich hinter unsere geile Nachbarin. Wir beide schauten uns in die Augen und die anderen drei Frauen erwarteten nun gespannt, dass ich ihr meinen Schwanz in die Fotze schob.

Ich streichelte mit meiner Schwanzspitze die Po-Spalte dieser Frau, auf und ab, immer wieder. Petra ließ ich die Zeit, ihr Kopf drehte sich zu mir und sie sah mich verschmilzt an. „Bitte Joona, tu es“ dran es von ihren Lippen. Ich küsste sie ganz lieb, wobei ich ihr mit meinem Schwanz dichter kam und dieser auf ihren Po zur Ruhe lag. Wir lösten unseren Kuss in Liebe und wir beide wussten was geschieht. Nicht in Hektik oder Eile, nein sanft schob ich ihr meinen Schwanz zwischen ihren Scharmlippen, hinein in ihr feuchtes Reich mit ihren Worten „bitte gib mir dein Leben zwischen meine Schenkel“. Ich tat wie sie mir hieß, aufgespießt auf meiner Lanze fickten wir beide und die drei Frauen standen um uns herum, eines war ihre Tochter die ja wissentlich wollte, dass ich ihrer Mutter gebe, aus dem Leben entsteht. Doch wusste ich, dass Petra verhütet und ich ungeschützt sie ficken konnte. Sie wollte keine Kinder mehr groß ziehen und war Patin unser Kinder, denn von Marikit habe ich eine Tochter und von Ellen Zwillinge. Das reichte ihr vollkommen. Nur waren die k**s im Urlaub bei meinen Eltern und wir hatten sturmfreie Bude, wie man so schön sagt. Anja genoss es zu sehen wie ich ihre Mutter fickte.

Bei jedem Stoß kam mir Petra entgegen und ihre Scharmlippen umschlossen meinen Schwanz. In Eintracht fickten wir weder weich noch hart, ihren Höhepunkt entgegen, doch ließen wir uns eine Menge Zeit um diese auszukosten. Ich schaute zur Seite und sah, wie Marikit über Anja in der 69er lag und sich leckten. Ellen kniete zwischen Anjas Beinen und schob ihr nach und nach einen Finger nach der anderen in ihre Fotze. Anja bat Ellen darum. Ihr die gesamte Hand in ihre Möse zu schieben, was diese auch nach und nach tat. Unsere Nachbartochter jammerte und flehte, „bitte mehr, steck deine ganze Hand in meine Fotze. Petra gab mir wörtlich zur Kenntnis, dass sie zwischen Ellens Beinen liegen will und ich sie in der Missionarstellung ficken soll. Doch ich dachte mir, sie will Ellen nur lecken, das war ein Irrtum den ich anschließend feststellen musste. Denn Petra schob Ellen ebenfalls nach und nach ihre rechte Hand in die Fotze. Marikit sagte nun „ich möchte auch eine Hand in mir spüren, bitte Ellen, mein Schatz“, dabei drehte sich meine Frau, mit ihrem Po in Ellens Richtung und diese tat wie ihr geheißen. Ellen schob Marikit langsam aber bestimmend ebenfalls ihre gesamte Hand in die Möse und fickte sie. Petra bekam einen multiplen Orgasmus der nicht enden wollte, wobei sie Ellen leicht in den Oberschenkel biss um nicht schreien zu können. Ellen war ebenfalls soweit abzuschießen und gebar sich in ihrer Sprache der Ghanesen, dieses Geräusch kannte ich nur von den Basken in Frankreich und Spanien, wenn sie ihre Pferde und Rinder trieben, sie vibrierte mit ihrer Zunge und presste den I-Ton aus sich heraus, dieses unterstützt in einer sehr hohen Tonlage verursachte mir eine derartige Gänsehaut und Petra zog ihr vor Schreck ihre Hand aus Ellens Fotze, woraufhin ihr gesamter Fotzensaft, ein Gemisch aus Urin und Mösensaft, entgegentrat und ihr gesamtes Gesicht bedeckte.

Auch die anderen beiden Frauen kamen nun zu ihrem Höhepunkt, wobei mein Schwanz immer noch in Petras Fotze steckte und sie fickte, eigentlich gemeinsam kamen diese beiden Damen zu ihren Höhepunkt und sie gebaren sich ebenfalls sehr seltsam, als wenn es nicht mehr normal war. Die Worte die sie versuchten zu artikulieren waren mehr oder weniger Stimmlaute einer zischenden Kobra und das fauchen einer Raubkatze. Ermattet zog nun Ellen ihre Hände aus Anja und Marikit, die sich nun zur Seite rollten und sich eng umschlossen im Arm lagen, Petra bat mich darum in ihrer Fotze abzuspritzen. Ich schaute sie nochmals an um mich zu vergewissern, sie nickte und schloss Ihre Augen, sie genoss jeden einzelnen Stoß und mir glühten nicht nur meine Samentanks, sondern auch mein Schwanz. Weich uns sanft gab ich ihr meinen Samen in mehreren Schüben, den sie in Hingabe empfing. Marikit schaute mich an, mit den Worten, „so mein Schatzilein, nun können wir dir es sagen, soeben, wenn es geschieht wird Petra schwanger, sie hat die Pille abgesetzt und möchte ein Kind von dir. Ein wenig geschockt war ich schon, aber es war OK, ja ich liebe auch Petra und Anja. Aber ich habe auch in Südkorea zwei Kinder für die ich sorgen muss die ebenfalls zu dieser Zeit mit meinen drei Kindern bei meinen Eltern sind, ich hatte sie für den Urlaub aus Südkorea geholt. Alle fünf machen dort Urlaub, in der Hoffnung sie benehmen sich und fallen meinen Eltern nicht zur Last. Nur zur Kenntnis, alle fünf Kinder sind im selben Alter von zur Zeit 6 Jahren.

Aber weiter zur Geschichte.

Wir gingen alle gemeinsam nach dem Frühstück ins Bad. Marikit, Petra und Ellen begaben sich in die Badewanne, Anja und ich stellten sich unter die Dusche, gemeinsam reinigten wir uns von dieser geilen Fickerei. Anschließend sattelten wir unsere gummibereiften stählernen Pferde und begaben uns auf die Tour die wir geplant hatten.
Gemeinsam auf einem Dreiertandem saßen nun Ellen, Petra und Anja. Marikit und ich fuhren mit unseren einzelnen Rädern. Sobald wir Leute aus der Ferne sahen, machte ich mir einen Spaß daraus, wenn wir näher dran waren zu sagen, „so meine Damen wenn ihr nicht aufhört zu stöhnen schraube ich die Sättel wieder auf die Stangen“ und die vier Frauen spielten mit, mit den Worten „bitte nicht, das macht doch so einen Spaß, oh ist das schön“ sie taten in diesem Moment wirklich so als wenn sie einen Dildo in ihren Fotzen hätten und darauf ritten, auch meine Frau, die ja neben mir in ganz kurzer Shorts, wie die anderen drei Damen, fuhr.

Gemeinsam steuerten wir einen Gasthof an und wir ließen das Dreiergespann voraus fahren. Durchaus erschöpft rann uns der Schweiß von der Stirn, wir hatten ca. 32°C Grad im Schatten und meine kurze Hose klebte an mir wie eine zweite Haut. Allerdings ging es den anderen vier Damen genauso und unsere Shirts waren verschwitzt. Meine Frau trug keinen BH unter ihrem weißen Spagittiträger-Shirt mit sehr weitem Ausschnitt und ich sah nun deutlich ihre sehr dunklen Warzenhöfe durch den Stoff scheinen. Anja trug ein Träger-Shirt aus weißem Stoff und ich sah, dieses klebte richtig fest auf ihrer Haut und ließ ihre kleinen festen Titten durchschimmern. Die dünnen Shorts meiner vier Damen klemmten zwischen ihren Pobacken und ließen diese noch praller erscheinen. Petra, als älteste meiner Damenmannschaft genoss die Blicke der Herren die an den Tischen vor dem Lokal saßen. Ihre Tochter legte mir ihren Arm um meine Hüfte und flüsterte mir ins Ohr „wenn die wüsten was wir gemacht haben, gefickt“. Ellen und Petra trugen rote Spagittiträger-Shirts mit weiten Ausschnitten, die ebenfalls vom Schweiß an ihrer Haut klebten und ihre Warzenhöfe durchschimmern ließen. Die Gäste musterten meine Damenmannschaft mit genauen Blicken und ich konnte an den Beulen in den Hosen der Männer sehen, dass es ihnen gefällt was sie sahen.
Die Wirtin Heike, sie ist 40 Jahre alt, Witwe, schlank mit kleinen festen Titten, schmaler Taille und festen kleinen Po, kam an unseren Tisch und wir gaben unsere Bestellung auf.

Wir kennen sie und ihr Lokal schon lange und kommen immer sehr gerne hier her. Es ist immer sehr gemütlich und schön. Sie sagte als sie mit den Getränken wieder an unseren Tisch kam, „ihr Damen seht ja wirklich zum Anbeißen aus“ und schaute den vier Frauen auf ihre Titten, die durch die Stoffe ihrer Shirts durchschienen. „Die gesamten Männer hier sind hin und weg, sie tuscheln schon, welche Frau zu dir gehört Joona“. Ich sagte ihr „du weißt es doch genau, alle vier und wenn ich Glück habe dann wird Petra ebenfalls ein Kind von mir bekommen, wir hatten zuhause noch vor dem Frühstück auf dem Rasen im Garten gefickt“. Die Wirtin bekam große Augen und ich merkte ihre Geilheit, die in ihr hochstieg. Doch musste sie ja ihr Lokal führen und hatte keine Zeit dafür mit mir um die Ecke zu gehen. Außerdem brauchte ich die Erlaubnis meiner Frau, Marikit hat zwar nichts dagegen, dass ich mit Heike ficken würde, doch noch nie kam es dazu, außer mal einen kurzen Kuss zur Begrüßung. Allerdings wusste ich, dass Marikit und Ellen schon mit Heike im Bett waren und geilen Sex hatten und die drei es sehr genossen hatten. Dazu möchte ich kurz sagen, Heike ihr Mann ist bei einem Unfall vor zwei Jahre gestorben und muss seit dem mit ihrem Sohn Jan das Lokal alleine führen, Jan ist 22 Jahre alt und ein gut aussehender junger Mann, er hat bei seinem Vater den Beruf des Koch erlernt und kennt alle Tricks und Kniffe in der Küche. Von klein auf hatte er schon seinem Vater in der Küche geholfen, er wollte und ist ein sehr guter Koch geworden. Nicht umsonst trägt dieses Lokal einen Stern, den hat Jan für seine Kochkünste, vor einem Jahr, behalten und hat diesen seinem verstorbenen Vater gewidmet, zur gleichen Zeit hat er seine Meisterprüfung gemacht.
Wir wussten nicht, dass Heike ihrem Sohn sagte, als sie die Getränke für uns holte, dass wir in ihrem Lokal eingekehrt sind. Denn plötzlich stand der junge Mann an unserem Tisch und begrüßte uns mit einem Tablett in der Hand mit den Worten „hallo ihr Lieben, Mama hat mir gesagt, dass ihr da seid“. Er stellte das Tablett auf den Tisch und begrüßte meine vier Damen mit einem lieben Kuss auf die Wange, wobei Anja noch einen auf den Mund bekam, die Beiden mögen sich besonders und auch Anja hat ab und an mal das Verlangen nach Jan. Mich begrüßte der junge Sternekoch mit Handschlag und verteilte nun seine neue Kreation die sich noch auf seinem Tablett befand. Es war ein Salat aus verschieden Fischsorten und ganz frischem Gemüse aus ihrem Garten, worauf er anschließend sagte, „es ist Fisch aus Südkorea und Ghana, der aus Ghana stammt aus deinem Großhandel Joona, mehr verrate ich nicht“ bitte lasst es euch schmecken“. Heike kam mit dem passenden Wein, an unseren Tisch. Es war Reiswein aus Südkorea und Heike grinste mich schelmisch an mit den Worten, lasst es euch schmecken. Noch immer erkannte ich keinen Zusammenhang, doch dieser folgte nun.

Mir hielt plötzlich eine Person mit beiden Händen die Augen zu und ich fühlte eine weiche, weibliche, schlanke Hand. Jemand anderes begann mir koreanischen Fisch an meine Lippen zu führen. Bei der Berührung der Speise öffnete ich meine Lippen und ich nahm diese Speise entgegen. Eine sehr weiche Stimme flüstere mir meinen Namen „Joona“ ins Ohr. Mir schossen die Tränen in die Augen, die immer noch von den Händen der Frau bedeckt waren. Ich heulte, da ich nun wusste wer hinter mir stand, da ich ihre Stimme erkannte.

Es war Kim und vor mir stand Chin Mea, die Mütter meiner Kinder aus Südkorea. Sie wollten mich bei uns in Deutschland sehen, meine Eltern und meine drei Kinder, sowie Ellen und Marikit persönlich kennen lernen und nicht nur über Skype und Telefon oder E-Mail mit uns kommunizieren. Meine beiden k**s die ich ja mit Kim und Chin Mea habe, hatte ich ja mit den anderen drei k**is zu meinen Eltern für eine Woche gebracht, als ich sie aus Südkorea von ihren beiden Müttern geholt hatte. Wir drei heulten um die Wette Kim und Chin Mea schmiegten sich an mich und ich hielt die beiden Frauen fest im Arm. Das ganze hatte Marikit und Ellen eingefädelt. Wir unterhielten uns auf Englisch und wir sahen die neidischen Blicke der anderen Gäste die an den Nebentischen saßen. Kim sagte zu mir „Joona, die Kinder brauchen ihren Vater, wir beide werden mit unseren Schiffen hier in der Nordsee und Atlantik für dich auf Fang gehen“ die beiden Frauen haben zwei alte Walfangschiffe, die umgebaut worden und als Fischereischiffe dienen, beide Frauen haben wie ich das Kapitänspatent und beliefern meinen Fischgroßhandel mit südkoreanischen Fisch. Doch das sollte sich ja nun ändern. Wo bekomme ich nun den asiatischen Meeresfisch her. Meine Frau fiel mir ins Wort und sagte „Joona mein Schatz, mach dir keine Sorge, auch das habe ich schon geklärt. Kims Cousin dritten Grades ist ebenfalls in Südkorea Fischer und von ihm bekommen wir weiterhin den Fisch. Kim und Chin Mea haben Recht. Die Kinder brauchen ihren Vater. Als Großfamilie werden wir in unserem Haus leben und die beiden Schiffe von Kim und Chin Mea liegen seit gestern im Hamburger Hafen vor Anker. In den vier Wochen seit dem du die Kinder aus Südkorea geholt hast sind sie schon unterwegs mit ihren Schiffen zu uns nach Deutschland, durch den Sueskanal und Mittelmeer, den Atlantik zu uns nach Hamburg. Heike war so lieb und hat sie mit ihrem Auto gefahren und auch abgeholt vom Hafen“. Ich merkte, ich habe kaum noch was zu sagen zuhause, grins. Nein ich habe die tollste und beste Frau geheiratet die die Welt hervor gebracht hat. Marikit ist nicht nur meine Frau auch mit mir Geschäftsführerin in unserem kleinen Unternehmen und ich vertraue ihr blind. Zwei Männer ihrer koreanischen Besatzungen haben sie mitgebracht, die ihr Heim auf den beiden Schiffen haben und Marikit hatte auch schon alles in Bewegung gesetzt und deutsche Seeleute für die beiden Schiffe zu bekommen. Also war alles gut.

Nun machten wir uns wieder auf dem Heimweg und Heike brachte Kim und Chin Mea mit ihrem PKW zu uns. Gemeinsam verbrachten wir einen schönen Tag in unserem Garten. Aber es lag viel Arbeit vor uns denn wir mussten die beiden alten Walfangschiffe auf Deutschland zulassen und mit den Ämtern und Behörden alles klären. Marikit hatte schon viel Vorarbeit geleistet und so war es in den nächsten Tagen ein leichtes und wir bekamen relativ schnell alle benötigten Genehmigungen. Auch verstand ich nun warum ich nicht in die leerstehende Wohnung in unser Haus durfte, diese hatte meine Frau mit Petra und Anja, schon mit sehr viel Geschmack für Kim, Chin Mea und die Kinder eingerichtet.

Zwei Tage später machte ich mich mit unserem PKW (VW-Bulli) und den beiden Südkoreanerinnen auf dem Weg zu meinen Eltern um unsere fünf Kinder abzuholen. Dort angekommen, begrüßten mich meine Eltern überschwänglich und die Kinder schlossen uns in die Arme. Mein Paps rannen die Tränen von der Wange als er Abschied nehmen musste mit den Worten „Joona, mein Junge versprich mir eins, sei das was immer war, ein guter Vater. Lass sie so werden wie du werden wolltest und kommt bald wieder uns zu besuchen. Ich machte anschließend noch einige Bilder mit meiner Kamera von meinen Eltern, den Kindern und den beiden Müttern und versprach eines der Bilder rahmen zu lassen und ihnen auf dem Postweg zu übersenden. Aber nun gut, wir nahmen Abschied und begaben uns auf den Heimweg, in den Sitzreihen meines VW-Bullis, drei asiatische Kinder mit ihren beiden Müttern und zwei Kaffee braune Zwillinge, alle weiblicher Natur. Ich kann sagen, ich bin glücklich, ja gewiss, ich kann mein Glück fassen. Aber nun mal weiter.

Wir kamen zuhause in Hamburg an und die Kinder sprangen aus dem Fahrzeug, es war inzwischen schon 19:30 Uhr und Schlafenszeit für die fünf Zwerge, die nun in ihre Betten sprangen und wonnig, so hoffte ich, von ihrem Urlaub bei meinen Eltern träumten.

Ellen, Marikit, Petra, Anja, Kim und Chin Mea saßen im Wohnzimmer, nach dem ich die k**is in ihre Betten gebracht hatte und erwarteten mich sehnsüchtig. Chin Mea stand auf und reichte mir ein Glas Rotwein mit den Worten „mein Schiff ist dem Mann gefolgt den ich liebe, trinke das Blut, der Traube, aus diesem Glas, die Sehnsucht die ich empfand, die Tränen die ich vergoss um dich wieder zu sehen“. Ich nahm das Glas nicht aus ihrer Hand sondern bat sie mir das Glas zum Munde zu führen, sie tat wie ich ihr hieß. In mehreren kleinen Schlucken trank ich den gereichten Wein, den letzten behielt ich im Mund und gab ihr einen lieben Kuss, wobei, der Wein den ich im Mund behielt in ihren Mund floss. Sie schluckte ihn wie als wenn ich ihr ein neues Leben gab.
Gemeinsam hielten wir uns im Arm. Ellen und Anja schmusten mit Kim und zogen sich gemeinsam aus.

Ich zog Chin Mea´s Bluse aus ihrer Hose und ließ meine Hände über ihren Rücken gleiten. Petra und Marikit genossen sich einander und entkleideten sich ebenfalls gegenseitig und ich genoss die Nähe meiner lieben Chin Mea. Sie öffnete meine Hose und ließ diese nach unten gleiten, langsam wollte sie sich hin knien, doch ich ließ sie nicht los, im Gegenteil. Nicht sie sollte mich verwöhnen sondern ich sie. Ich öffnete ihre Jeans und zog diese herunter, die ich gemeinsam mit ihrem String zu ihren Knöcheln hinab zog und streifte sie ihr diese komplett ab. Breitbeinig stand sie nun vor mir und ich leckte langsam mit dem Blick nach oben, in ihren Augen, über ihren Kitzler. Wonnig griff sie meinen Hinterkopf und drücke diesen an ihren Schoss. Meine Zunge spielte mit ihren kleinen Scharmlippen und fuhr ihr spielend durch diese Öffnung, die sich mir bot. Meine Zunge drang in ihr Fötzchen ein, soweit ich konnte um anschließend wieder über ihren kleinen Lustknopf zu streichen. Sie zog mich nach oben um mir einem Kuss zu geben und um ihren eigenen Fotzengeschmack zu kosten. Sie zog mir mein Shirt über den Kopf und ich stieg aus meinen Beinkleidern. Nun war sie dran, die ich vollständig entkleidete und ihr die Bluse abstreifte. Nackt standen wir uns gegenüber, ohne jegliche Erwartung. Wir wussten was geschieht. Es sollte nicht nur Sex sein, es ist Liebe die wir uns gaben. Diese Liebe ist das was wir für einander empfinden. Sie legte sich auf den Teppich und bat, mit geöffneten Beinen über sie zu kommen. Ganz langsam kam ich zwischen ihren Schenkel. Mit gesenkten Kopf ab ich ihr einen Kuss auf ihren flachen Bauch, meine Zunge spielte mit ihrem Bauchnabel. Langsam, ganz langsam zog sie mich höher, meine Lippen knabberten an ihrem Busen, leicht und zart. Sie zog mich höher bis sich unsere Lippen berührten. Sie griff nach meinem Schwanz und führte ihn an ihren Eingang des Lebens, ihr Reich. Es sollte wieder geschehen, die Lesbe Chin Mea, wollte wieder von mir gefickt werden. Die Frau, die keinen anderen Schwanz duldet als meinen. Kein anderer Mann darf sie anfassen außer ich, so sind ihre Worte. Meinen Schwanz steuerte sie an den Eingang, an das Tor des asiatischen Reiches, ihres Reiches. Mit ihrer anderen Hand griff sie mir an meine Hüfte um mich näher an sich zu ziehen, sie wollte, dass mein Schwanz in sie drang. Sie kam mir mit ihrem Becken leicht entgegen und meine Schwanzspitze verschwand in ihrer engen Höhle, mit der zweiten Hand umfasste sie meine Hüfte und zog mich in einem Ruck an sich heran, so dass mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte. Ein Schrei, nicht laut, einem Stöhnen glich es mehr. Einige Sekunden bewegten wir uns keinen Millimeter sondern schauten uns tief und fest in die Augen. Von ihren Lippen drang der deutsche Satz „Ich liebe dich Joona“ aus einer Mischung aus Englisch und Koreanisch sprach sie weiter „gib mir bitte das wonach ich mich gesehnt habe, als ich dich das erste Mal spürte“ und ich antworte ihr. „In Liebe gebe ich dir mich“. Ich stieß leicht in ihre kleine enge Fotze und zog meinen Schwanz wieder komplett heraus um im nächsten Augenblick meinen Schwanz wieder in sie zu stoßen, wie ein Torpedo dran ich in sie ein, nur ließ ich mir mit der Explosion Zeit. Ich legte mich auf sie um sie zu drehen, so dass sie über mich kam um auf mir zu reiten und damit Chin Mea die Geschwindigkeit und Zeitpunkt, der Explosion bestimmen zu lassen. Sie ritt auf meinem Schwanz und ich gab ihr einen Kuss auf ihre Brust, in Hingabe und liebe umfasste sie meinen Kopf um mir einen Kuss auf meine Lippen zu geben. Ihre Scharmlippen umschlossen meine Rute und hielten diesen gefangen. Als wenn sie wollte, dass dieser Gefangene in sie spuckte und in ihr Leben zu produzierte. Sie richtete ihre Beine nach hinten und legte sich auf mich, mit der Bitte um eine Drehung. Wir drehten uns mit einem Schwung und sie kam unter mir zum Liegen. Ich legte ihr linkes Bein über meine Schulter auf ihres, so lagen ihre Beine auf dem Teppich wobei ich tief in ihrer kleinen Höhle steckte. Ein geiler Fick dachte ich mir. Doch es war mehr, das gleiten meines Schwanzes in ihrer Möse verursachte, dass was wir beide wollten und ihr Höhepunkt kam wie er kommen sollte. Aber auch mir platzten fast meine Samentanks. Ich stieß in ihre rasierte Fotze nun doch härter als vorher und wollte, dass sie genoss und ihren Höhepunkt bekam. Auf mich nahm ich keine Rücksicht, ich wollte nur dass ich diesen geliebten Schatz glücklich mache und gab ihr einen Abgang, der sich gewaschen hatte. Einen mutiplen Orgasmus, den wollte ich ihr schenken und sie bekam ihn. Ihre Lenden zuckten und umschlossen meinen Schwanz eng und fest, der mir keine Bewegungsfreiheit ließ. Ich konnte weder vor noch zurück und spürte durch ihr zittern wie es ihr kam, ich genoss es meinen Schatz etwas von mir zu geben. Ungefähr 5 Minuten brauchte sie als sie mir sagte, ich soll weiter machen und meinen Samen in sie spritzen. Gemeinsam stießen wir entgegen, gemeinsam brachten wir unsere Lust zum Ausdruck. Chin Mea, bat darum mich reiten zu können und wir wechselten wieder mal unsere Stellung, wir beide wollten uns in die Augen schauen wenn einer von uns beiden kommt, aber nun war es ich der kommen sollte. Sie ritt auf meinem Schwanz als wenn ihre Fotze mich melken wollte. Das leuchten in ihren Augen, ließ erraten was sie vorhatte, ich sollte in ihr abspritzen. Ja, ich wusste, dass Chin Mea nicht verhütet, warum auch nur ich darf sie ficken und das war immer nur im Urlaub wenn ich in Südkorea sie, Kim und die Kinder besuchte. Doch nun war es soweit, mir stieg der Saft in den Samentanks über das Niveau eines überkochenden Kochtopfes. In mehreren Schüben entlud ich meinen Saft in ihrer kleinen engen Fotze die meinen Schwanz gefangen hielt.

Gemeinsam verbrachten wir einen ganz tollen verfickten Abend und seit dem leben Chin Mea und Kim innig mit uns zusammen in unserem großen Haus. Petra ist schwanger von mir. Ich hoffe, es wird dieses Mal ein Junge und bin fest davon überzeugt alles richtig gemacht zu haben.

Wenn euch diese Geschichte gefallen hat, gebt nicht mir den Daumen hoch, sondern für meine geliebten Frauen, die ich über alles liebe.

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Fetisch Hardcore

Vorsorgeuntersuchung Teil 2

Der zweite Teil der Vorsorge-Untersuchung

Als mir die Ärztin sagte, dass ich morgen zur Fortzetzung der Untersuchung kommen solle, dachte ich dem Moment gar nicht daran, dass ja am Samstag normalerweise gar keine Sprechstunde ist.
Aber nachdem die Sprechstundenhilfe mir den Notizzettel mit dem Termin in die Hand gab, musste das wohl so in Ordnung sein.

Die erste Untersuchung war sowas von megageil.
Doch vor der nächsten hatte ich schon einen riesen Bammel. Ich hatte noch nie was in die Harnröhre geschoben bekommen und stellte mir das ziemlich schmerzhaft vor.

In der Nacht von Freitag zu Samstag, lief mir die erste Untersuchung immer wieder wie ein Film vor den Augen ab.
Mein Schwanz hatte eine Dauererektion bei den Gedanken, wie mir die Ärztin meine Prostata massierte.
Noch nie zuvor hatte ich solch einen Orgasmus bekommen.
Ich glaube so 4 oder 5 mal wichste ich mir in dieser Nacht einen ab und versuchte auch das mit der Stimulation der Prostata selber nachzumachen.
Mit meinem Finger bin ich nicht ganz dran gekommen, also versuchte ich es mit verschiedenen Gegenständen.
Egal ob Kerze, Kochlöffel oder der Stil einer Zahnbürste, keines davon brachte mir auch nur annähernd dieses Gefühl, was ich an diesem Tag erlebt hatte.
Dennoch konnte ich nicht anders und onanierte immer wieder.
Ich spritzte einfach so ins Bett und ich war so geil, dass mir das sowas egal war.
Am Morgen klebte das Bett ganz fürchterlich und roch auch ziemlich penetrant nach Sperma.

Nach dem Aufstehen wollte ich mich in der Dusche ja nur frisch machen und das angetrocknete Sperma abwaschen,
aber ich bekam diese Frau und das was sie mit mir gemacht hatte, nicht mehr aus dem Kopf.
Und so bekam ich auch in der Dusche sofort wieder einen Steifen.
Ich stellte meine Dusche auf einen einzelnen, ganz feinen, aber sehr harten Strahl und bearbeitete damit meine erogenen Zonen.
Das hatte ich schon sehr oft so gemacht, aber diesmal war es noch viel schöner und intensiver, weil ich mir vorstellte,
dass ich nur so da stehe und die geile Ärztin mich mit der Dusche verwöhnt.
Meine Brustwarzen sind sehr empfindlich und der harte Strahl auf meine Nippel, machte mich so richtig heiß.
Ich hielt den Strahl auch sehr lange auf meine Eichel, so lange bis es schon anfing leicht weh zu tun.
Dann kam mein Sack dran. Auch immer bis kurz vor der Schmerzgrenze, massierte ich mit dem Strahl meinen straffen Sack und die Eier.
Letztendlich holte ich mir nochmal einen runter und spritze die Duschwand mit meinem Sperma voll.
Das was noch an meinen Fingern haften blieb, leckte ich wie meistens nach dem onanieren ab.
Ok…..ich kann durchaus verstehen, das manche Frauen das nicht schlucken möchten…..es schmeckt ja auch nicht wirklich besonders lecker.
Aber ich kann einfach nicht anders, mich geilt es nochmal richtig auf, wenn ich mein eigenes Sperma schlucke.

So, jetzt wird´s aber Zeit, gleich hab ich den Untersuchungs-Termin.
An der Praxis angekommen:
“Hallo Thomas, komm erst mal rein. Ach ja…äh….ist das ok wenn wir uns duzen?
Ich finde, wenn man so Untersuchungen im Intim-Bereich macht, braucht man schon gegenseitig viel Vertrauen und da hilft es doch wenn man sich duzt. Also, ich bin die Andrea, aber das weißt du ja schon.”
“Ja ok…ich finde auch, daß das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt…äh……Ärztin und Patient viel besser ist, wenn man sich duzt.”
“Na prima Thomas, dann kommen wir doch auch gleich zur Sache. Also…ich meine erstmal…..was die Untersuchung gestern betrifft.
Sie hat gezeigt, das du soweit absolut gesund bist.
So…dann werden wir jetzt noch den Rest der Untersuchung vornehmen und dann kannst du auch wieder beruhigt schlafen.”
Woher weiß sie denn, daß ich die letzte Nacht nicht gut geschlafen habe???

“Du hast dich vielleicht gewundert, daß ich den Termin auf einen Samstag gelegt habe.
Ich bin die nächsten Wochen auf Weiterbildung und wollte die Untersuchung vorher noch gerne abschließen.”
“Weiterbildung?….willst du jetzt auch noch Tierärztin werden?” fragte ich mit einem frechen Grinsen im Gesicht.
“Nee nee….ich möchte nur meine Kenntnisse in der Reizstrom-Therapie noch vertiefen.
Also, wenn du dann mal eine Schmerztherapie brauchst, kann ich dir auch dabei helfen.”
Zu dem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, daß ich die Reizstrom-Therapie schneller in Anspruch nehmen würde, als gedacht.

“Sandra, wird auch gleich hier sein” erlärte mir Andrea. “Sie hat doch glatt vergessen, daß wir ausnahmsweise am Samstag eine Untersuchung haben.
Sie ist übrigens nicht meine Sprechstundenhilfe. Sandra will auch Ärztin werden und macht gerade ein Praktikum bei mir.
Wenn du nichts dagegen hast, dann würde ich ihr heute zeigen, wie so eine Harnröhren-Untersuchung vorgenommen wird.”
Für einen Moment blieb mir die Spucke im Hals stecken.
“Nee…ist schon ok” sagte ich, meinte aber genau das Gegenteil. Mir fiel es ja gestern schon schwer, mich vor Andrea auszuziehen und heute sollen mich alle beide splitternackt betrachten, anfassen und was in die Harnröhre schieben.
Ich fühlte mich nicht wirklich wohl dabei.

“So, du kannst dich schon mal frei machen und da drüben in den Stuhl setzten.”
Sie lächelt mich an und sagt: “Was schaust du jetzt so skeptisch? Ja …genau den Stuhl meine ich. Der ist nicht nur für Frauen gedacht. Ich kann dort viel besser das Endoskop einführen, als auf der Liege.
Und ausserdem ist dort ein kleines Auffangbecken, falls dir bei der Untersuchung unkontrolliert etwas Flüssigkeit austreten würde.
Du weißt was ich meine?”
Oh Gott…..mir schoss es durch den Kopf, wie peinlich es wäre, wenn ich da nicht an mich halten könnte und der gelbe Perlwein so aus mir heraus sprudelt und der Strahl auf ihrem Kittel landen würde.
Ich sah es förmlich vor mir, wie sie erschrocken zurückspringt und ihren nassen, gelb gefärbten Kittel betrachtet.

Ich hab mich inzwischen freigemacht. Und um mich nicht nochmal zu blamieren, hab ich erst gar nicht gefragt, was ich ausziehen soll und hab mich komplett ausgezogen.
Andrea dreht sich zu mir um und lacht. “Entschuldige, aber du bist irgendwie niedlich. Heute hätte es gelangt, wenn du dich unten herum ausgezogen hättest”
Das war ja klar…bin mal wieder in einen Fettnapf getreten. Aber egal…..irgendwie machte mich das auch geil, hier so ganz nackt vor so einer Sexy-Frau in dem Stuhl zu sitzen. Ihre Blicke auf meinen Körper trafen mich wie zärtliche Berührungen.

“Ich möchte vermeiden, daß du dir durch reflexartige Bewegungen selber weh tust, wenn ich das Endoskop in deine Harnröhre einführe. Darum würde ich dir sicherheitshalber deine Arme und Beine mit den Bändern fixieren. Ist das ok für dich?”

Oh Gott…..meine Gedanken überschlugen sich. Arme und Beine festgebunden. Bewegungslos und hilflos liege ich dann da.
Also absolut wehrlos ausgeliefert……
Zum Einen machte es mir Angst, zum Anderen aber weckte es zu meiner Überraschung auch geile Gefühle in mir.
Im Moment war ich nicht in der Lage, überhaupt rationell zu denken und stimmte einfach zu.
“Ja, ok……dann bind mich mal fest.”

Schneller als ich denken konnte, waren meine Beine und Arme auch schon fest mit den Lederriemen an den Gyno-Stuhl fixiert.
Was geschah hier mit mir. Worauf hatte ich mich da nur eingelassen?
Verdammt, Andrea zog die Riemen ganz schön fest an. Sie bemerkte, daß ich grade mal zusammengezuckt bin und fragte gleich sorgvoll nach:
“Ohh, hab ich zu fest gezogen, soll ich etwas lockerer machen?”
Ich wollte ja nicht als Weichei dastehen und sagte doch glatt zu ihr: “Nee, nee…ist schon gut so, habe mir nur gerade einen Nieser verkniffen”
Oh was bin ich doch nur für ein Idiot, dachte ich mir….die Riemen sind sowas von stramm, ob ich das lange aushalte?
Aber zu meiner Verwunderung wurde ich noch geiler, als bisher. Mein Schwanz tanzte vor Freude.
Mein Gott…..bin ich vielleicht masochistisch veranlagt?…überlegte ich mir.
Vorsichtig versuchte ich meine Arme und Beine so zu positionieren, das die Riemen nicht ganz so einschneiden, aber ich hatte keine Chance. Sollte ich vielleicht doch sagen, daß es zu fest wäre und weh tut?
Aber dann dachte ich mir: Nein…..vielleicht ist es ja sogar besser so, dann bin ich abgelenkt und spüre das Endoskop in meinem Penis nicht so sehr.

“Also ich mach diese Untersuchung ja fast täglich”, erklärte mir Andrea, “und da hat sich oft gezeigt, das die Männer nicht ganz so damit klarkommen, wenn sie zusehen, wie ich die Sonde einführe. Ich rate deswegen eigentlich immer dazu, das ich die Augen verbinde.”
Ist es Galgenhumor, oder warum rutschte mir dieser Satz heraus?
“Wie willst du denn mit verbunden Augen die Öffnung finden?”
Sie musste direkt lachen. “Ach was…..du bist auch noch ein kleiner Witzbold….du weißt genau, daß ich deine Augen verbinden möchte und nicht meine….oder?!”
“Na ja….ich weiß ja nicht so recht, eigentlich würde ich ja lieber sehen was du mit mir anstellst. Aber wenn du meinst, daß es besser ist…ok, dann verbind mir die Augen”
Und schon hatte ich auch ein schwarzes Tuch um meinen Kopf gebunden.
Ich wusste nicht, was ich von dieser Situation halten sollte. In saublödes Gefühl, nichts zu sehen und nicht handeln zu können.
Und trotzdem war dieses Gefühl so magageil.
Intuitiv versuchte ich mein Becken zur Seite zu drehen, um zu verhindern, daß sie an meinen Schwanz kommt.
Aber ich hatte keine Chance, denn Andrea hat auch noch mein Becken mit Gurten fixiert, so daß ich mich keinen einzigen Millimeter mehr rühren konnte.
Ich hörte wie die Tür aufging und jemand auf uns zukam. Ich kann nicht beschreiben, was das für ein Gefühl war.
Peinlich, hilflos, ängstlich…..aber genauso auch total geil.
“Hallo Sandra, du kommst genau richtig, ich will gerade mit der Untersuchung anfangen.”
Sandra sagte freundlich “Hallo” zu mir und ich erwiderte ihre Begrüßung.
Mein Schwanz wurde grösser und härter und fing regelrecht das Zucken an.

“Sandra, kannst du ihn mal bitte festhalten, sonst kann ich das Endoskop nicht einführen”
Schon spürte ich, wie eine zarte Hand meinen harten Stengel festhielt. Vermutlich um mich etwas abzulenken, nahm Sandra ihre andere Hand, packte meinen Sack und massierte mir ganz sanft meine Eier.
“So…jetzt keinen Schreck kriegen, ich führe jetzt die Sonde ein…ok?”
“Ja ok” stammelte ich ängstlich.
Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand, öffnete sie vorsichtig das Loch an meiner Eichel.
Ganz langsam schob sie mit der rechten Hand, die Sonde in meine Hanrröhre…..Millimeter für Millimeter.
Was war das für ein beschissenes Gefühl.
Es tat zwar nicht weh, aber es war irgendwie ein fremdes Gefühl, was ich mit nichts bisher Erlebten vergleichen konnte.
Aber mit jedem Millimeter, den die Sonde tiefer reingeschoben wurde, ließ das unangenehme Gefühl nach und wandelte sich mehr und mehr in ein angenehmes, ja…sogar in ein geiles Gefühl um.
Ohhh ja, vielleicht probiere ich das zu Hause auch mal, wenn ich mir einen runter holen möchte.
Ob es wohl mein lustvolles, leise Stöhnen war, was Andrea dazu veranlasste, die Sonde in meinem steifen Penis immer wieder rein und raus zu bewegen.
Mir ging so durch den Kopf: Was wäre wohl, wenn ich jetzt abspritzen müsste und der Ausgang ist verstopft. Wird dann die Sonde durch den Druck herausgeschossen, oder landet mein Sperma dann womöglich in der Blase?

Andrea spürte genau, das ich ganz kurz vor dem Abspritzen war und zog die Sonde ganz heraus.
Die Hand von Sandra hielt meinen Schwanz noch fest, als ich spürte wie es in mir pumpte und mit hohem Druck das Sperma aus mir heraus spritzte. Mit einem leichten Druck auf meine Eier, wollte Sandra wohl bis auf den letzten Tropfen, alles aus mir heraus pressen.

Andrea nahm mir die Augenbinde ab, löste die Lederriemen und meinte: “Na siehst du….hat doch gar nicht weh getan…oder??”

Ob die Krankenkasse das wohl bezahlt, wenn ich 5 mal die Woche zur Vorsorge-Untersuchung gehe???

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Geburtstagsüberraschung

Heute feiert Anna ihren Geburtstag. Eigentlich macht sie einen reinen Mädelsabend, von mir hat sie sich gewünscht dass ich was leckeres Koche und anschließend ein paar Cocktails mache. Mia hat noch angeboten mir zu helfen, sie ist erst vor drei Tagen in die Stadt gezogen und sieht das als Gelegenheit ein paar Kontakte zu knüpfen. Sie ist zum Studieren nach Deutschland gekommen, bisher hat sie in Honkong studiert.

Das Essen verläuft wie erwartet, etwas stressig aber immerhin scheint alles zu schmecken und die Stimmung ist gut. Ich habe den Mädels schon ein paar Cocktails gemacht und versuche währenddessen die Küche wieder einigermaßen in Ordnung zu bringen, als Mia kichernd hinter mir steht und sagt “Die Parties hier sind wirklich super, und die Coctails kommen gut an. Machst du noch eine Runde?”. Ich drehe mich um, und bin etwas überrascht. “Warum hast du keine Hose mehr an?”. “Wir spielen Wahrheit oder Pflicht, ich musste die Hose ausziehen”. Das scheint ja ein spaßiger Abend zu werden. Ich mache noch eine Runde Cocktails und gehe ins Wohnzimmer. An der Tür fängt Anna mich ab, und nimmt mir das Tablett mit den Cocktails ab. Sie lächelt mich an “Ich muss erst mal die Mädels fragen, was du machen musst damit du rein darfst”.

Sie kommt wieder “Du musst in 60 Sekunden möglichst viele BHs durch das Top öffnen, für jeden den du nicht auf bekommst, bekomme ich ein Kleidungsstück. Ach und du darfst nur die Linke Hand benutzen. Das ist doch mal eine schöne Herausforderung, und da ich noch völlig nüchtern bin sollte das bei 6 BHs zu schaffen sein. Mal abgesehen davon, ich finde es mit der linken Hand viel einfacher.

Die ersten 5 BHs sind schnell geöffnet, bei Anja habe ich etwas Zeit verloren da sie total kitzelig ist und rumgezappelt hat, aber mir bleiben immer noch 20 Sekunden als Jenny vor mir steht. Die anderen Mädels schauen etwas enttäuscht weil ich wohl alle meine Klamotten anbehalte, aber Jenny die geile Schlampe hat das Spiel offensichtlich verstanden: “Wenn du es in der Zeit, darfst du mir auch noch die Bluse aufknöpfen”.

Ich spiele das Spiel mit und öffne vier Knöpfe bis die Zeit fast abgelaufen ist. Dann öffne ich die den BH so dass ich genau zwei Sekunden zu spät fertig bin. Jenny lächelt mich an und zieht zuerst ihren BH aus, um mir dann mit einem breiten Grinsen das T-Shirt auszuziehen.

Bei einer weiteren Runde Cocktails werden vor allem Fragen beantwortet. Die ein oder andere überraschende Antwort ist dann doch dabei, aber nicht was ich hier wiedergeben möchte.

Jetzt ist Hannah an der Reihe. Man kann sie durchaus als stilles Mäuschen bezeichnen. Als Frage muss sie nur beantworten “Was war das dümmste was du je unter Alkoholeinfluss gemacht hast?”. Ich rechne mit einer relativ harmlosen Antwort, doch stille Wasser scheinen tief zu sei. Sie zieht eine Aufgabe, sie muss oben Ohne ums Haus laufen. Auf den Anblick freue ich mich. Ihre Brüste haben eine schöne Form, die würde ich gerne mal in meinen Händen halten.

Mia ist mit ihr zur Haustüre gegangen, um Hannah wieder reinzulassen. Doch irgendwie kommen die beiden gar nicht wieder zurück. Ich schaue in den Flur und da stehen die beiden wild am knutschen, Mias zärtlich kleinen Hände sind an Hannahs Brüsten, die noch immer oben ohne ist. Dass Mia bi ist hatte sie mal erwähnt, doch von Hannahs Neigungen hatte ich bisher keine Ahnung, wobei wir wieder bei den stillen Wassern währen. Anja greift sich die Videokamera von Mia und beginnt die beiden zu filmen, was allen Dreien zu gefallen scheint.

Jenny und Nicole sind gerade in irgend ein Gespräch vertieft, so dass Anna merklich betrunken zu mir wendet und sagt “Am liebsten hätte ich jetzt noch ein schön hartes Geburtstagsgeschenk.”. Mit den Worten zieht sie mich in die Küche und beginnt mich zu küssen. Dass es so endet war uns beiden klar, ich habe nur damit gerechnet dass wir warten bis die Gäste weg sind. Wie immer ist sie sehr leidenschaftlich und es dauert keine 5 Minuten bis sie auf der Arbeitsplatte sitzt und mein Schwanz in ihr steckt. An die Gäste denke ich in diesem Moment gar nicht mehr. Ich schaue zum Fenster heraus und frage mich ob wir Zuschauer überhaupt bemerken würden. In dem Moment bemerke ich ein kleines rotes Licht. Das kann eigentlich nur Anja mit der Kamera sein. Ich halte kurz inne und sage ihr “Wir haben vermutlich Zuschauer auf der Terasse”. Eigentlich rechne ich damit, dass sie Rot wird und ihre Klamotten greift. Doch statt dessen scheint ihr das zu gefallen und sie antwortet nur, dann wollen wir denen mal eine gute Show bieten.

Sie steht auf und stellt sich an die Terassentüre, so dass Anja alles Filem kann und mir ihr scharfer Hintern entgegen gestreckt wird. Ich stecke ihr meinen Schwanz wieder rein, presse sie gegen die Scheibe und bringe sie langsam zum Stöhnen. Die Vorstellung gerade gefilmt zu werden, macht mich geil. Von Anja sehen wir wirklich nur das rote Licht der Kamera, da es ansonsten absolut dunkel ist. “Ich mache draußen mal das Licht an, mal schauen wie rot sie wird” flüstert Anna mir ins Ohr und macht im gleichen Moment draußen das Licht an. Anja ist die Situation scheinbar wirklich peinlich, sie ist knallrot im Gesicht. Doch wir beide sind auch überrascht. Nicole sitzt da und genießt die Vorstellung, ihre Hand zwischen ihren Beinen. Jenny sitzt komplett nackt neben ihr und streichelt ihre Brüste. Noch lieber schaue ich aber Hannah und Mia zu. Mias Kopf ist in Hannahs Schoß, dass Hannah sich hier vor den anderen lecken lässt hätte ich nie gedacht. Ich genieße die Aufmerksamkeit, nur Mia schaut mir nicht zu. Annas wunderschönen Körper genieße ich natürlich besonders.

Mit so schönen Zuschauerinnen ist der Höhepunkt mit Anna besonders schön. So wie Hannah und Jenny grinsen hatten sie gerade auch einen schönen Orgasmus, und auch alle anderen sehen sehr Glücklich aus. Wir beschließen nach dieser schönen Party noch in die Disco zu gehen. Ich freue mich schon auf die Blicke wenn ich da mit sechs scharfen Mädels auftauche.

Ich mische den Mädels noch nackt wie ich bin einen weiteren Drink, bestelle ein Taxi und gehe noch kurz mit Anna zusammen duschen. Auf dem Weg zur Disco ernte ich von dem Taxifahrer neidische Blicke. Vor der Disco treffen wir Tim, der die Doppeldeutigkeit der Frage zu ahnen fragt “Nah ist es anstrengend 6 Frauen zufriedenzustellen?”. Für meine Antwort “Du hast keine Ahnung wie anstrengend es war” höre ich nur gekichere und Tom scheint sich gerade zu fragen warum ich trotz der “Anstrengungen” so glücklich aussehe. Kaum ist Tom einige Meter entfernt, fällt Anna mir um die Arme. “Ich liebe dich für deinen großen Schwanz, und ich liebe deine diskrete Art. Hier ist ein kleines Dankeschön für den schönen Abend”. Sie drückt mir die Speicherkarte der Kamera in die Hand, ich bin gespannt ob ich da noch die ein oder andere Überraschung finde.

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Das Geheimnis von Andre

Eigentlich hatte ich mich auf die Abschlussfahrt nach Paris gefreut. Jedoch waren wir jetzt schon zwei Tage hier, und einige Pläne waren aufgrund des Dauerregens buchstäblich ins Wasser gefallen. Zu allem Überfluss musste ich mein Zimmer auch noch mit Nina teilen, die an einer schlimmen Form der Verbal-Diarrhö litt und mir ohne Unterlass von ihrem neuen Freund erzählte, den sie seit der Abreise bereits gefühlte tausend Mal angerufen und ihm noch weitaus mehr SMS geschickt hatte, damit sie nicht Gefahr lief, er könne sie in der Zwischenzeit vergessen und sich einer anderen zuwenden. Dass sie jedoch selbst ständig davon redete, sie wolle die Unterwelt von Paris unsicher machen und einmal nachprüfen, was die französischen Männer so zu bieten hätten, schien sie dabei nicht sonderlich zu stören. Nina war auch sonst ein bisschen komisch, sozusagen der Klassenfreak, denn sie hatte teilweise recht eigentümliche Stylings, die oftmals an die frühen Achtzigerjahre erinnerten. Ein bisschen Neon hier, ein wenig Lack dort … Hauptsache: grell und ausgeflippt!

“Sag mal, warst du eigentlich schon mal in einem Fetisch-Club?” Ich hob verdutzt den Kopf von meinem Buch und fragte irritiert: “Was?” Ich musste mich wohl verhört haben! “Guck doch nicht so grimmig! Ich habe ja nur gefragt. Also ich war schon zweimal in Berlin bei einer Freundin, die sich in dem Bereich gut auskennt. Die hatte vielleicht zwei kleine Kläffer, kann ich dir sagen! Keine halbe Stunde konnte sie die alleine lassen, ohne dass sie nicht die Bude auseinander genommen … ” Und sofort klinkte sich mein Kopf bei dem Heruntergeleiere alter Stories wieder aus. Ich konnte nichts dafür, es war mittlerweile zu einem automatischen Reflex meines Hirns geworden. Ein Rütteln an meiner Schulter brachte mich jedoch unwirsch wieder zurück in die “Nina-Realität”. “Hallo?! Ich habe dich etwas gefragt! Aber du kommst ja eh nicht mit! Dabei bräuchte ich aber schon jemanden, der mich begleitet, weil … ganz alleine in Paris und das nachts in so einer Location …”

“Stopp den Wasserfall! Sag mir lieber, wovon du überhaupt sprichst!”, unterbrach ich sie schroff. “Na, von dem Club!” Wie, wo, was, Club? Welcher Club? “Okay, von was für einem Club redest du? Und bitte versuch es mir in einem Satz zu erklären, ja?” Das war nicht sehr freundlich, allerdings hatte ich schon nach zwei Tagen dermaßen die Nase voll von der Flut an unnützen Informationen, die aus dieser Frau herausbrachen, dass ich glaubte, am Ende eines Anti-Aggressionstrainings zu bedürfen. Nina ließ sich davon aber nicht einschüchtern, sondern zuckte nur die Schultern und verdrehte die Augen genervt gen Zimmerdecke. “Na, der Fetisch-Club!”

“Sag mal, aber sonst geht es dir …” Ich verstummte abrupt, während vor meinem geistigen Auge eine heilsame Idee Form annahm. “Hm, ja!”, sagte ich deshalb knapp und grinste. Ich hätte nicht gedacht, Nina einmal so zu sehen, doch jetzt starrte sie mich mit offenem Mund tonlos an. “Was?”, kam nach ein paar Sekunden stotternd aus ihrer Richtung.

“Du hast richtig gehört! Ich gehe mit dir in diesen komischen Schuppen, allerdings unter zwei Bedingungen.” Ich wartete eigentlich auf Widerspruch, aber sie schaute mich nach wie vor gespannt an. “Gut, erstens werden wir zwar zusammen dorthin fahren und auch gemeinsam wieder heimkehren, aber sobald wir dort drin sind, will ich meine Ruhe vor dir – und zwar so, dass wir uns nicht mehr kennen, wenn wir durch die Tür gegangen sind, verstanden?” Nina nickte stumm und schluckte. Hätte ich ihr nicht schon vorher unzählige Male zu verstehen gegeben, dass ihr hohes Mitteilungsbedürfnis anderen auf die Nerven ging, so hätte ich beinahe Mitleid mit ihr bekommen. “Und was noch?” Das klang nun gar nicht mehr nach der hohen, aufgekratzten Stimme. “In Ordnung, dann kommen wir zu Punkt zwei. Du wirst eine Tauschpartnerin finden müssen, die mit dir das Zimmer tauscht. Wirklich Nina, nichts gegen dich persönlich, aber ich kann mir das einfach nicht länger antun, tut mir leid.”

Wieder ein stummes Nicken. So langsam wurde mir die Stille zwischen uns allerdings selbst unangenehm, und so fügte ich noch ein wenig entschärfend hinzu: “Jetzt komm, zeig mir lieber mal, was ich anziehen soll!”

Ich hatte nicht vor, in dem Club mit irgendjemandem Sex, geschweige denn eine SM-Session zu haben. Stattdessen wollte ich mir einfach eine nette kleine Ecke suchen, dort für ein, zwei Stunden Cocktails schlürfen und den Facettenreichtum menschlicher Sexualität bewundern. Wenn mich dies für den Rest des Aufenthalts von Nina befreien würde, wäre es mir eine reine Freude!

Der Abend rückte heran, und meine Zimmergenossin hatte mir schließlich nach einigen Anläufen ein Outfit zusammengestellt, mit dem auch ich mich auf Frankreichs Straßen trauen konnte. So nahm ich nun die schwarze Stoffhose, schlüpfte in die Hosenbeine und zog sie mir über meinen Slip. Noch während ich mir das dunkelrote Satin-Oberteil mit den weiten Ärmeln über den Oberkörper streifte und meine langen blonden Haare darüber ausbreitete, sprang die Tür auf und Nina kam mit Sabine herein. Beide traten hinter mich, als ich vor dem großen Spiegel am Schrank stand, von wo aus ich deutlich ein wissendes Grinsen in Sabines Gesicht entdeckte. “Wäre dir Sabine recht?”, erkundigte sich Nina vorsichtig. Nun doch ein wenig verlegen angesichts dieses radikalen Schnitts nickte ich und versuchte, möglichst beschwichtigend ein “Dank dir, Nina!” rauszubringen.

Wir vereinbarten, dass Nina morgen nach dem Frühstück das Feld räumen und Sabine ihren Platz einnehmen würde. Ich bezweifelte zwar, dass Nina in ihrem Komaschlaf den Wecker zu früher Stunde überhaupt hören würde, doch wenn nicht, würde ich sehr gerne bereit sein, dem nachzuhelfen.

Gegen 19 Uhr ging es auf dem Flur der Unterkunft zu wie in einem Bienenstock. Überall tummelten sich die jungen Leute, um das Nachtleben von Paris zu erkunden. Meine Zimmergenossin war ebenfalls sehr hippelig und konnte kaum noch ruhig stehen. Ständig wippte sie mit dem Fuß oder fuhr sich durch die Haare. Auch löcherte sie mich zusehends mit immer intimeren Fragen. Anfangs wollte sie noch wissen, ob ich denn keine Angst hätte, in einen solchen Club zu gehen, und jetzt rätselte sie schon offen darüber, mit welchem meiner Ex-Freunde ich wohl schon SM-Erfahrungen gesammelt haben könnte. Erstere Frage beantwortete ich mit einem klaren: “Nein!”, obwohl mir durchaus ein wenig mulmig zumute war, auch wenn ich mich an exzentrischen Menschen mit sonderbaren Lebensstilen normalerweise nicht störte, solange sie mir nicht das Ohr abkauten. Die letzte Frage ging für meinen Geschmack jedoch zu weit, und so wies ich sie zurecht: “Das geht dich überhaupt nichts an, und wenn du damit fortfährst, mir meine Ex-Freunde aufzuzählen und was ich mit ihnen im Bett vielleicht, vielleicht aber auch nicht gemacht habe, dann werde ich dieses Zimmer heute Abend nicht verlassen!” Das saß, und Nina schenkte mir wieder diesen reuigen Hundeblick. Um einem Anfall von Mitleid zu entgehen, schnappte ich mir noch schnell meinen MP3-Player und beschloss, ihr einfach nicht mehr zuzuhören.

Bis zur Metro war es nicht weit, und da dieser Abend, wie ich fand, Nina gehörte, überließ ich es auch gänzlich, für sie die Pläne zu studieren. Sollte sie doch zusehen, wo es zu ihrem Club ging! Schließlich war ich hier nur Anhängsel. Zum Glück mussten wir aber nicht lange warten, und auch die Zeit in der Bahn konnte ich zu meiner Zufriedenheit mit lauter Musik überbrücken, sodass meine Stimmung gar nicht mal allzu schlecht war, als wir nach dem Aussteigen in eine Seitengasse abbogen und dort vor einem Gebäude mit einem schlecht beleuchteten Aushängesc***d stehen blieben. “Club Nuit Formes”, las ich darauf und lief, meinen Blick auf die Schrift gerichtet, der Tür entgegen. Doch eine große Männerhand hielt mich urplötzlich zurück. “…carte d’identité?”, verstand ich und sah mich nach Nina um, die gerade dabei war, ihren Ausweis einem anderen breitschultrigen Kerl auszuhändigen. Hektisch kramte ich nach meinem Geldbeutel und zog meinen Pass hervor, den ich sogleich Türsteher Nummer eins unter die Nase hielt. “Allemande, hein?” Er schenkte Nummer zwei einen skeptischen Blick. Dieser nickte aber lediglich und winkte uns mit einer desinteressierten Geste durch.

Erst jetzt, da es mir als Vorausgehender zustand, diese Tür zu öffnen, hinter der laut der Bass dröhnte, fragte ich mich, ob es das wirklich wert gewesen war. Das mulmige Gefühl war nun zu Angst herangewachsen, und ich musste mir eingestehen, dass ich mir meiner Sache auf einmal gar nicht mehr so sicher war. Allerdings galt das nicht für Nina! Diese fasste einfach unter meinen Arm hindurch an die Klinke und zog sie auf.

“Denk dran, wenn wir drin sind, kann ich dir auch nicht mehr helfen! Votre souhait est mon commandement!”, kicherte sie und schob sich an mir vorbei, während ich gerade zögerlichen Schrittes den mit Samtteppich ausgelegten Flur betrat. Eine stark geschminkte Frau saß an dessen Ende an einer kleinen Geldkassette, neben ihr ein Preissc***d auf französisch. Nina ging gackernd auf sie zu, und kurze Zeit später prangte der verschwommene Abdruck eines Stempels auf meinem Handrücken. Während ich noch verdattert über die auffallend männliche Stimme der Frau dastand, sprang Nina auch schon wie ein junges Reh zu dem großen schweren Vorhang, der den Gastraum vom Empfangsbereich abtrennte. “Hey, Nina, warte!”, rief ich ihr hinterher, aber da war sie bereits hinter dem wallenden Stoff verschwunden.

Verärgert ging ich ihr hinterher, schob den Vorhang auseinander und hielt sprachlos inne. Ohne Vorwarnung stand ich nun in einem Raum, in dem Menschen in grotesker Kleidung im schummrigen Licht unter Käfigen tanzten, die von der Decke hingen. Einige Männer trugen High Heels und Netz-Strumpfhosen, andere ein Matrix-Outfit aus Lack und Latex, wohingegen die meisten Frauen, welche ich bemerkte, sich in seltsame Kostüme gehüllt hatten. Von einer Krankenschwester in weißem Lack und rosa Haaren bis hin zur streng wirkenden Domina in hautengem Leder und knallroten Lippen war wirklich alles denkbar Bizarre vertreten. Die Wände waren mit Ketten und Peitschen geschmückt, und in einigen Abständen reihten sich Andreaskreuze an ihnen entlang. Ich ließ meinen Blick schweifen und machte eine Bar aus, an deren Ende sich ein kleines, offenes Separee befand. “Nichts wie hin!”, entschied ich und bahnte mir meinen Weg durch das Gedränge leicht bekleideter Körper.

Die kleine Ecke schien wie für mich geschaffen! Von hier aus hatte ich einen guten Überblick über die Gäste an der Bar und auf der Tanzfläche, ohne jedoch selbst auf einem Präsentierteller dargeboten zu werden. Zudem konnte ich hier alleine sein, denn von Nina war weit und breit keine Spur.

Es dauerte ein paar Minuten, bis ich mich an die vielen neuen Eindrücke gewöhnt und begriffen hatte, dass die Leute, welche neben einer anderen Person auf dem Boden saßen, dies nicht etwa aus Platzmangel taten. So verfolgte ich gedankenversunken die Menschen, musterte ihre extravaganten Erscheinungsformen und bestellte mir in schlechtem Französisch einen Cocktail.

Ein androgyn wirkender Mann in einem hoch geschlossenen, schwarzen Rollkragenpulli und einer engen Lederhose fesselte schließlich meinen Blick, sodass ich ihm eine Weile verstohlen nachschaute. Nicht sein Outfit war der Grund dafür, sondern eine seltsame Aura, die ihn deutlich spürbar umgab. Alleine seine Gesichtszüge wirkten so weich und zugleich maskulin, dass man beim Blick in die großen, geheimnisvollen Augen darin zu versinken glaubte. Ein verheißungsvolles Leuchten von unergründlicher Tiefe schien in ihnen zu liegen, und mir fiel es schwer, meine Augen wieder den eleganten Bewegungen seines Körpers folgen zu lassen, als er sich zu seinem Gesprächspartner umdrehte. Die dunkelblonden Haare des Fremden, die zu einem etwas mehr als schulterlangen Zopf gebunden waren, passten perfekt zu seinen schmalen Hüften, wie ich fand. Ein wenig enttäuscht verfolgte ich, wie er nun aufstand, was mich inständig hoffen ließ, dass ihn sein Weg nur kurz zur Toilette führen mochte.

Irgendetwas stimmte mit ihm nicht, überlegte ich. Diese Eleganz, die Androgynität in seinem Auftreten, das unterschwellige Funkeln in seinen ausdrucksstarken Augen … Worauf sich mein Gefühl allerdings explizit bezog, vermochte ich nicht genau zu bestimmen. Ich zuckte vor Schreck zusammen, als ich unversehens eine Berührung auf meiner Schulter spürte und eine nicht zuzuordnende Stimme fragte: “Tout seul ici?”

Mein Oberkörper wirbelte herum und sah ohne Vorwarnung in das Gesicht des Fremden, den ich eben noch aus sicherer Entfernung bewundert hatte. Überrascht, wie ich war, konnte ich keinen einzigen sinnvollen Satz auf Französisch mehr zusammenbasteln und antwortete deshalb in Englisch: “No, I came with a friend!” Der Fremde zog skeptisch eine Augenbraue nach oben und meinte: “No Frenchman, eh?” Ich konnte mir nicht helfen, unter seinem Blick verschlug es mir einfach die Sprache, sodass ich ein bisschen zu lange zögerte, ehe ich antworten konnte: “No, I’m German.” Nun wurde aus dem zweifelnden Ausdruck ein freudiges Lächeln. “Du bist deutsch? Warum hast du das nicht gleich gesagt!”, kam es fast akzentfrei von ihm. Verwundert darüber starrte ich ihn an und er erläuterte zwinkernd: “Ich habe ein paar Jahre im Ruhrgebiet gelebt und kenne mich in ein paar Bereichen Deutschlands auch heute noch bestens aus.”

“Und wo ist dein Freund jetzt?”, erkundigte er sich, ohne seine Hand von meiner Schulter zu nehmen. Es war eine zarte, zaghafte Berührung, die mich dennoch völlig aus dem Konzept brachte.

“Ähm, meine Klassenkameradin müsste sich irgendwo unter den Tanzenden tummeln, nehme ich an …” Suchend schaute ich zur Tanzfläche und konnte sie tatsächlich ausmachen. Ich winkte ein bisschen zu heftig in ihre Richtung und erntete von ihr dafür glatt den Stinkefinger. Der Fremde schüttelte vergnügt den Kopf und meinte: “Das sind ja tolle Freunde, die du da hast!”

Ohne meinen Blick von seinen fesselnden Augen abzuwenden, nahm ich einen Schluck von meinem Cocktail und berichtigte: “Nein, wir sind nicht befreundet … nicht wirklich. Wir sind hier bloß auf Abschlussfahrt, weißt du?” Nervös suchte ich nach einem Punkt, welchen ich anstelle seiner Augen fixieren konnte, und fand ihn in Form eines kleinen Edelsteinanhängers, der ihm an einem dünnen Goldkettchen um den Hals baumelte und mich auf verblüffende Weise an das faszinierende Jadegrün seiner Iris erinnerte.

“Ah, und ich dachte schon, du wärst alleine hier, als du vorhin so erstaunt vor der Tanzfläche stehen geblieben bist.” Ich spürte, wie ich rot wurde. Und ich dachte, ich hätte ihn zuerst gesehen! Als könne er Gedanken lesen, senkte er seine Lippen neben mein Ohr und fügte fast schon flüsternd hinzu: “Um erfolgreich zu sein, muss der Jäger seine Beute entdecken, bevor sie ihn entdeckt …” Ich glaubte, in der mich umgebenden Hitze zu versengen, so stark war die erotisierende Wirkung seiner Stimme! Dennoch war auch sie auf eigenartige Weise geschlechtslos. Man hätte sie problemlos einem Mann genauso wie einer Frau zuschreiben können.

“Was hat dich denn so erstaunt?”, versuchte er mir dabei zu helfen, wieder klar zu werden.

“Na ja, eigentlich alles: die Menschen, die Einrichtung, die Outfits … Ich kenne selbst von Transfrauen eine derartige Freizügigkeit eigentlich nur vom CSD.”

Er lachte auf und berichtigte: “Das meiste davon sind doch gar keine Transfrauen, sondern einfach nur Männer im Fummel, die der Überzeugung sind, dass ein weibliches Äußeres zusammen mit einem Schwanz zwischen den Beinen die perfekte Mischung ausmacht!” Eine Pause entstand, die er nutzte, um sich nach einem fragenden Nicken auf den Platz mir gegenüber zu setzen. Ich begann merklich zu schwitzen. Wo sollte das nur hinführen?

Kaum hatte er sich niedergelassen, schien es, als wolle sein verschwörerischer Ausdruck mir irgendetwas mitteilen, das sein Mund jedoch nicht formulieren konnte. Sein Blick sprach Bände, doch seine Lippen sagten nur: “Ich denke nicht so.” Ich musste mir eingestehen, dass ich keine Ahnung hatte, wovon er sprach, und probierte es deshalb mit einer Frage. “Und was denkst du?” Sein durchdringender Blick wurde augenblicklich intensiver und schien mich regelrecht durchbohren zu wollen.

“Was meinst du denn, was ich denke?” Unfähig, eine adäquate Antwort zu finden, versank ich in meinem Sitz und fummelte mir fahrig eine blonde Strähne aus dem Gesicht.

“Du hast mit dieser Szene hier eigentlich nichts am Hut, nicht wahr?” Sein Lächeln war so liebevoll, die Art, wie er mich ansah, jedoch von solch bohrender Intensität, dass es mich schauderte. Betroffen schüttelte ich den Kopf und nahm einen weiteren Schluck. “Gestattest du mir, dir etwas zu zeigen?”, bot er mit einem anzüglichen Unterton an, und in mir taten sich Bilder von blutigen Striemen und dunkelblauen Flecken auf.

“Du, weißt du …. Ich finde dich sehr nett, aber mit Schmerzen ist das, glaube ich, nicht so mein Ding …”, druckste ich herum, ohne dass sich der hinreißende Ausdruck seiner jadegrünen Katzenaugen mit den langen Wimpern von mir löste. “Außerdem mag ich eigentlich keine dominanten Männer, denn mit Machos …” Wie von der Tarantel gestochen lehnte er sich über den Tisch und legte mir seinen Zeigefinger auf den Mund.

“Non, non, non! Das meinte ich nicht!” Ich musste offenbar sehr verwirrt ob seiner übertriebenen Geste gewirkt haben, denn jetzt wanderte sein Blick von meinen Augen zu meinem Mund und wieder zurück ,als wäre er selbst völlig überrascht von seinem Handeln, ehe er seine Hand leicht befangen wieder auf dem Tisch ablegte. “Ich bin keiner dieser Machos!”, widersprach er vehement und schob seine Finger auf meinen Unterarm. “Alles, worum ich dich fragen möchte, ist, dich verwöhnen zu dürfen.” Nun verstand ich gar nichts mehr. Bot er sich mir etwa als Sklave an? Ihn mir in dieser Rolle vorzustellen, fand ich, ehrlich gesagt, noch weitaus unerotischer.

“Nicht, was du denkst, mein Liebes … Dominanz muss nicht immer nehmend sein. Sie kann auch geben! Und ich glaube, dir sehr viel geben zu können, wenn du mich lässt.” Ich zögerte und starrte unentschlossen in mein Glas.

“Ich denke trotzdem nicht, dass mir Schmerz gefallen könnte …”, murmelte ich, und er wandte sofort ein: “Muss es auch nicht! Ich tue nichts, was du nicht willst. Wir können ganz und gar auf S/M verzichten, wenn du möchtest.” Zweifelnd blickte ich auf und stellte überrascht fest, dass der bohrende Blick einer gemütvollen Ausstrahlung gewichen war, die sehr vertrauenswürdig auf mich wirkte. “Wirklich?”, fragte ich mit hochgezogener Augenbraue, und seine Hand wanderte an meinem Arm entlang zu der meinen, um sie zu drücken.

“Wirklich!”

Aufgeregt leckte ich mir über die Lippen. “Ja, aber wo? Hier etwa?”, erkundigte ich mich und erntete eine abfällige Handbewegung.

“Nicht doch!” Er deutete auf eine Doppelschwingtür am anderen Ende der Tanzfläche und ergänzte: “Dort ist die Spielabteilung! Keine Angst, es ist alles durch Vorhänge abgetrennt, außerdem werde ich schon dafür sorgen, dass wir ungestört sind.”

Ehe ich mich versah, fand ich mich keine fünf Minuten später im Getümmel wieder. Der Fremde ging voraus und führte mich an der Hand zielstrebig durch die Menge. Um meiner zunehmenden Anspannung Luft zu machen, versuchte ich mich ein wenig von dem Gedanken abzulenken, auf welchem Weg wir uns befanden, und wollte neugierig wissen: “Wie heißt du überhaupt?” Ohne nach hinten zu schauen, schlangen sich seine filigranen Finger enger um meine Hand, während sich die Menschenansammlung verdichtete und ich lediglich ein knappes: “André!”, verstand. Ich fand es war ein schöner Name, der hervorragend zu ihm passte, jedoch fehlte mir einerseits der Mut, ihm das so direkt zu sagen, andererseits war es wohl gerade der unpassendste Moment, den man sich nur vorstellen konnte.

“Und wie alt bist du?”, rief ich erneut durch die Menge. Ich glaubte, ein amüsiertes Lachen zu vernehmen und er erwiderte: “Mindestens zehn Jahre älter, als du mich schätzt! Und jetzt komm!” Was sollte diese Antwort? Es schien mir mehr als unglaubwürdig, dass er älter als Ende zwanzig sein könnte! Er ließ mich vor einem Rätsel stehen, dessen Natur ich nicht einmal im Ansatz verstand. Hatte es womöglich etwas mit seiner Androgynität zu tun?

Selbst während er die Doppelschwingtür aufstieß, verlor sein Körper nichts an Geschmeidigkeit, und ich fand es ein wenig bedauerlich, dass sich dahinter eine noch düsterere Räumlichkeit auftat, wodurch die Linien seines schlanken Körpers in der schwarzen Bekleidung mit der Dunkelheit verschwammen. Seitlich registrierte ich schwere Samtvorhänge ähnlich dem, welcher den Gastraum vom Empfang abtrennte. Manche standen offen und brachten im schummerigen Licht bizarre Möbelstücke zutage, wohingegen andere geschlossen waren, um die darin befindlichen Partner vor neugierigen Blicken zu schützen. Nur wenige Leute hier ließen den von ihnen besetzten Bereich unverhüllt, damit ein jeder sie bei ihren absonderlichen Lustspielen beobachten konnte. Auch die Musik war hier drinnen viel leiser, und man hörte scheinbar von überall her Geflüster und Gestöhne, das bloß ab und an vom beißenden Klatschgeräusch eines Schlaginstruments übertönt wurde.

Noch während ich meine neuen Eindrücke zu ordnen versuchte, zerrte er mich plötzlich in einen der abgetrennten Bereiche. Erschrocken starrte ich auf einen Strafbock mit Fesselvorrichtungen und ein Andreaskreuz an der Wand! Unwillkürlich machte ich einen Satz zurück, nur um sogleich gegen kühles Metall zu stoßen. Ich fuhr herum und stand fassungslos vor einem Gynäkologen-Stuhl!

Eigentlich war ich kurz davor, wieder zu gehen, jedoch legten sich wie aus dem Nichts zwei zarte Hände auf meine Oberarme und streichelten sie beruhigend, wobei sich ein warmes Lippenpaar an mein Ohrläppchen schmiegte. “Nicht gleich wieder wegrennen … Ich finde, wir sollten erst mal dafür sorgen, dass du dich ein wenig entspannst, meinst du nicht?”, wisperte er und erzeugte damit eine Gänsehaut auf meinem tiefen Ausschnitt, der aufgrund meiner Aufregung wild vor sich hinbebte. Mit dem lauten Klopfgeräusch meines Herzens im Ohr drehte ich mein Gesicht zu ihm, und André fixierte es mit einer Hand an meiner Wange, um seine Lippen meinem Mund zu nähern. In diesem Moment registrierte ich, wie ruhig und lautlos seine Atmung im Gegensatz zu meiner ging, als sei die Zeit um uns herum für ihn einfach stehen geblieben.
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Zwischen seinen vollen Lippen lugte für den Bruchteil einer Sekunde seine Zunge hervor, um diese zu benetzen, ehe sie so nah kamen, dass sie sich samtweich auf meine schmiegten. Vorsichtig streckte er die Zunge in meinen leicht geöffneten Mund und ich hieß sie mit meiner eigenen willkommen. Mein Entgegenkommen ließ ihn mutiger werden, sodass er mir nun mit beiden Händen in die Haare griff und seinen Mund fest auf meinen presste. Das Spiel seiner Zunge wurde fordernder, sie tanzte mit meiner einen hemmungslosen Tanz, wobei ich spürte, wie mir der Saft zwischen den Beinen zusammenlief. Ein guter Zungenkuss von einem solch begehrenswerten Mann heizte mich mehr an als alles andere, und darum fasste ich die Reaktion meines Körpers als ein eindeutiges Zeichen auf.

Nachdem er sich wieder von mir gelöst hatte, weigerte ich mich erst, meine Augen wieder zu öffnen, erblickte dann aber das schönste Jadegrün, welches ich jemals gesehen hatte, und ließ mich von André bereitwillig an seine flache Brust drücken. Ich war froh, dass hier in dieser Kabine eine zusätzliche Leuchtstoffröhre für ein bisschen mehr Licht sorgte, auch wenn dieses immer noch eher spärlich ausfiel. Mit dem Fingern erkundete ich den dünnen Stoff des Rollkragenpullovers auf seinem Rücken und stellte verwundert fest, wie dünn und zierlich dieser Mensch war. Was stimmte nur nicht mit ihm? Ich hatte schon viele schlanke Männer gesehen, doch er war anders. Elegant, katzenartig und dennoch so maskulin, dass kein Zweifel an seiner Männlichkeit bestand.

Das Gefühl seiner Berührung auf meiner Haut, als er nun seine Hände unter mein Oberteil schob, machte mich wahnsinnig. Da ich heute keinen BH trug, hatte er leichtes Spiel, und dennoch ließ er sich quälend viel Zeit damit, seine Hände über meinen Bauch wandern zu lassen. “Du fühlst dich gut an”, flüsterte er, während seine großen Augen fragend mein Gesicht absuchten. Ein leises Seufzen entwich mir und schien ihm als passendes Signal zu dienen. Langsam streifte er mir den Saum immer höher, entblößte schließlich meine Brüste, um sichtlich erregt meine steil emporragenden Knospen zu betrachten. “Ein sehr schöner Busen … so fest und …”, weiter kam er nicht, denn gepackt von seiner Lust, ließ er dem sacht zeichnenden Finger auf meiner Haut den Mund folgen und stülpte ihn, ehe ich mich versah, auf meine Brustwarze, um gierig an ihr zu saugen. Ein vorsichtiger Biss ließ mich aufstöhnen und verursachte ein freudiges Ziehen zwischen meinen Beinen. Ich sah an mir herunter und erkannte, wie er meinen Nippel zwischen seinen Zähnen festhielt und ihn lang zog, wobei er einen kehligen Knurrlaut von sich gab.

Fahrig fuhren seine Finger zum Bund meiner Hose, nachdem mein Top in hohem Bogen in einer Ecke gelandet war. Nun gab es kein Halten mehr: Er zog und zerrte, bis er schließlich den Knopf aufbekommen hatte, und riss die Hose samt Slip nach unten. “Komm, leg dich da drauf!”, keuchte er atemlos und zeigte mit seinem benebelten Blick zum Gynstuhl. Anfänglich hatte mich dieses Inventar zu sehr an einen Frauenarztbesuch erinnert, was bei mir in der Skala der erotischsten Erlebnisse mit einer Wurzelbehandlung beim Zahnarzt ungefähr gleich auflag. Jetzt aber waren alle unangenehmen Erinnerungen an sterile Arztpraxen und Untersuchungen von André einfach hinfortgescheucht worden, sodass ich hastig aus meinen Schuhen schlüpfte und aus meiner Hose stieg.

Während ich das bizarre Einrichtungsstück erklomm, fragte ich mich, wann mir André seinen heiß ersehnten Schwanz zu spüren geben würde. Verfügte er über eine große Ausstattung? Bei seiner Statur schwer zu glauben, jedoch las man Derartiges bekanntlich nicht an der Nasenspitze eines Mannes ab. Nachdem ich es mir einigermaßen gemütlich gemacht und meine Beine in die dafür vorgesehenen Halteschalen gelegt hatte, suchten meine Augen in der Düsternis angestrengt die untere Körperhälfte des Fremden nach einer dicken Beule ab. Aber die Mühe gab ich mir aufgrund der schlechten Lichtverhältnisse umsonst.

“Zeigst du es mir jetzt?”, raunte ich und wand mich ungeduldig auf der gepolsterten Liegefläche des Untersuchungsstuhls. Andrés geschwungene Lippen formten ein unergründliches Schmunzeln, und er bestätigte: “Ja, mein Liebes. Zuerst mache ich dir ordentlich Hunger, und dann gebe ich dir den Hauptgang, keine Sorge.” Seine Mundwinkel sahen, selbst wenn er nicht lächelte, stets leicht nach oben gebogen aus, was ihm eine mystische Aura verlieh. Jetzt, da er seinen Kopf zwischen meine weit gespreizten Schenkel senkte, erhielt seine Anziehungskraft obendrein einen geradewegs konspirativen Beigeschmack.

Verträumt ließ er einen Finger sacht durch den Schlitz meiner rasierten Muschi fahren und flüsterte: “Du duftest verlockend, ma chère…” Mit einem leisen Schmatzgeräusch teilte er anschließend die Schamlippen und glitt über meinen Kitzler, dann zu meinem nassen Loch hinab, wo er kurz verharrte. “Sag, habe ich dich so feucht gemacht?” Wartend auf den Moment, in dem er seine Finger in meine triefende Öffnung bohren würde, hatte ich die Luft angehalten und nickte stumm.

André ließ sich viel Zeit mit der Behandlung meines Geschlechts, und anstatt mir meinen Wunsch zu erfüllen, hob er die Hand an seine Nase und roch an ihr. Sein genießerischer Gesichtsausdruck erinnerte mich dabei an jemanden, der den lieblichen Duft einer kostbaren Blume einsog. Kurz schaute er zu mir auf, als wolle er sich davon überzeugen, dass dieses Erzeugnis tatsächlich von mir stammte. Erneut öffnete er danach mit einer zärtlichen Berührung meine Schamlippen und hielt sie diesmal geöffnet.

Behaglich fuhr er sich mit der Zunge über die Oberlippe und ließ keinen Zweifel an seiner Vorfreude. Wie auch bei unserem Kuss, waren es zuerst seine samtweichen Lippen, die er mich auf meiner Scham spüren ließ. Seine Zungenspitze stieß erst dann vorsichtig zwischen ihnen hervor, als er seinen Mund bereits fest in meinen Schoß gedrückt hatte. Eilig suchte sie dort meinen Eingangsbereich auf und kostete zaghaft von dem Nektar, der sich daraus ergoss. Der Klang eines leisen Lauts, von dem ich glaubte, dass er das Produkt von Andrés Sinnesfreuden war, ging nicht in den Nebengeräuschen unter und schaffte es bis zu meinem Gehör, ehe seine Zunge freigiebiger wurde und mit mehr Fläche meinen Lusttunnel bearbeitete. Nur am Rande registrierte ich, wie sich meine Finger fester um die Griffe des Stuhls schlossen. Zu gefesselt war ich vom eigenen Fieber, welches die Berührung meiner Klitoris herbeisehnte. Dermaßen auf die Folter gespannt, schrie alles in mir nach Erlösung. Doch André ließ sich Zeit. So unendlich viel Zeit! Er tauchte in die Quelle ein, leckte wie an einem offenen Honigtopf und trank mich buchstäblich aus, während mein Unterleib sich seinem Mund ungestüm entgegenbäumte und ihn um Erlösung anflehte.

“Bitte!”, hauchte ich wie von Sinnen. “Bitte, André! Quäl mich doch nicht so, ich kann nicht mehr!” Er hob den Kopf, seinen glänzenden Mund zu einem süffisanten Grinsen verzogen. “Was? Meinst du etwa das?”, sprach er und leckte mir einmal mit der gesamten Fläche seiner Zunge von unten nach oben über meine sich ihm offen darbietende Scham. Mit einem zufriedenen Ausdruck verfolgte er, wie ich laut stöhnend meinen Rücken durchbog und nach Luft rang. “Oh ja! Genau das meinte ich!”, keuchte ich benommen vor Lust.

“In Ordnung”, kam es plötzlich sehr gefasst von ihm. “Aber nur, wenn ich dich danach ficken darf …” Eine Pause entstand, da ich nicht wusste, worauf er eigentlich hinaus wollte. “Darf ich?”, durchbrach er den Moment des Schweigens. Ich verstand nicht, warum er mich dies überhaupt fragte! Natürlich wollte ich von ihm gefickt werden! War das denn nicht offensichtlich für ihn? Darum bettelte ich: “Ja, André, bitte! Bitte lass mich kommen und fick mich so, wie du es möchtest!” Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, senkte er nun seinen Kopf wieder und ließ seine Zunge gekonnt um meine Klitoris wirbeln. Reflexartig schlängelte sich mein Leib unter dieser Behandlung, indem er mir jede Kontrolle über dessen Bewegungen raubte. Aus dem Wirbeln wurde allmählich ein Schlecken, und ich glaubte schon zu kommen, doch André sog meinen Kitzler fest in seinen Mund und unterbrach so mit der Überreizung meines Geschlechts einen Orgasmus.

Er schleckte weiter, vergrub dabei geistesabwesend seine Hände in mein Becken und setzte offensichtlich zum Endspurt an. Meine Atmung ging jetzt stoßweise, Fingerspitzen und Fußzehen begannen bereits zu kribbeln wie in einem Ameisenhaufen, und ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht ohnmächtig zu werden. Unkontrolliert und heftig brachen die Zuckungen des Höhepunkts über mich herein, wobei André alle Mühe hatte, meinen Unterleib zu fixieren, sodass er mich bis zum letzten orgiastischen Impuls weiterlecken konnte. Unablässig streichelte er meinen Bauch, wartete geduldig, bis ich die Augen wieder öffnete und sich mein Atem halbwegs normalisiert hatte, ehe er sich erkundigte: “Und, gut?”

Ja, es war tatsächlich verdammt gut gewesen, doch jetzt freute ich mich auf einen imposanten Schwanz! “André, ich weiß nicht, wo du das gelernt hast, aber so wie du hat mich noch keiner mit dem Mund verwöhnt!”, brachte ich heiser hervor, während seine Finger schon wieder zu meiner Muschi wanderten. Bedächtig ließ er nun seinen Zeigefinger in meiner Öffnung kreisen, hatte dabei seinen Kopf an die Innenseite meines Oberschenkels gelehnt und schmunzelte sinnlich, während er mit geschlossenen Lidern zarte Küsse auf dieser sensiblen Körperstelle verteilte. Ein weiterer Finger folgte, und ich hob verlangend meine Hüften. “Mehr, bitte!”, forderte ich und André lächelte mit seinen geschlossenen Augen so breit, dass man seine weißen Zähne zwischen den geschmeidigen Lippen schimmern sehen konnte.

“Nur langsam, mein Liebes. Das braucht Zeit …” Ich stutzte. Zeit? Wovon redete er? “Oh bitte, du wolltest mich doch ficken”, quengelte ich, gerade als er mit seiner Zunge an meinem Bein entlangfuhr. Ich würde noch wahnsinnig durch diesen Mann! “Na, ich bin doch schon dabei. Deine Pussy muss erst mal an meine Hand gewöhnt werden, meinst du nicht?” Wie, an seine Hand? War er verrückt geworden? Entgeistert stützte ich mich auf die Ellenbogen. “Doch nicht mit deiner Hand, ich will deinen Schwanz …”, beklagte ich mich und blickte streng in die Augen, welche er beim Wort “Schwanz” abrupt aufgerissen hatte. Verlegen und ernst sah er an mir hoch, unsicher und dennoch entschlossen.

“Na gut”, sagte er ein wenig zu kühl für meinen Geschmack und richtete sich auf. Ich glaubte eine Spur Enttäuschung in seiner Stimme mitschwingen zu hören, wusste jedoch nicht, was ich hätte erwidern sollen, um ihn zu beschwichtigen. Schließlich wusste ich nicht einmal, was ich überhaupt falsch gemacht hatte! Der Impuls eines Schuldgefühls schoss mir durch den Kopf, und ich wollte ihn um Verzeihung beten. Doch für was? “Steig runter von dem Stuhl, ich werde dir etwas verraten.” Er hatte seine Augen unangenehm berührt dem Boden zugewandt, indem er mir keine weitere Möglichkeit ließ, in ihnen nach dem Grund für seine unbegreifliche Reserviertheit zu suchen. Allerdings sah ich anhand des Anhängers auf seiner Brust, wie tief er Luft holte und vermutete, dass ihn dieser Schritt wahrscheinlich einiges an Überwindung kostete. Nackt, wie ich war, kletterte ich von dem Stuhl und blieb unsicher vor ihm stehen.

“Vertraust du mir so weit, dass du dich hier auf den Boden kniest und deine Augen solange geschlossen hältst, bis ich dich dazu auffordere, sie wieder zu öffnen?” Ich suchte verzweifelt nach einem Einwand, und meine Lippen bewegten sich auch, doch heraus kam kein Ton. “Ich werde dich nicht fesseln und auch nicht schlagen. Nicht einmal berühren. Du hast mein Wort.” Es klang so unglaublich bedeutsam, dass ich ungewollt von einem ehrfürchtigen Schauer gepackt wurde. Die Haltung seiner dünnen Gestalt in der fahlen Beleuchtung wirkte auf einmal von beeindruckender Erhabenheit gezeichnet. Ich konnte ihn solange betrachten, wie ich wollte, André blieb der wunderschönste Mann, welchem ich jemals begegnet war. Und somit erschien es mir lediglich das natürlichste der Welt, seinem Wunsch nachzukommen.

Gänzlich ausgeliefert fand ich mich auf den kühlen Fliesen des Bodens wieder, mein Kopf geneigt, das Gesicht der Erde zugewandt. “Hast du deine Augen geschlossen?”, versicherte er sich ein letztes Mal, während ich mir die Schritte seiner schweren Herrenstiefel in der vollkommenen Finsternis hinter meinen Lidern vorzustellen versuchte, wie sie in ihrer Geschmeidigkeit einen Fuß vor den anderen setzten, gerade so, als gäbe er sich Mühe, besonders leise zu sein.

Mir kamen die Sekunden endlos vor. Oder waren es Minuten? Jedenfalls hätte eine Ewigkeit vergangen sein können, bis ich das Klappern einer Gürtelschnalle und danach das charakteristische Rascheln von Leder hörte, wenn es die Beine hinabgestreift wird. Kurz vernahm ich auch das Geräusch nackter Füße auf den Kacheln, die ein, zwei Schritte taten und dann wieder in die Stiefel schlüpften. Mit zunehmender Herzfrequenz registrierte ich, wie diese sich mir anschließend näherten. Gemächlich, ich fand kein Anzeichen von Hektik oder Unsicherheit in ihnen. Ausgerechnet, als ich schon befürchtete, mein Herz könne mir aus der Brust springen, verstummte der lauter werdende Ton seiner Schuhe, und seine Stimme zerschnitt die Luft, als hätte er seit Jahren nicht mehr gesprochen. “Richte dein Gesicht nach oben”, wies er mich in einem Tonfall an, der mir überraschend liebevoll vorkam. Wärme durchflutete mich, und ohne nachzudenken tat ich wie geheißen. “Sieh mich an”, wurde er fast so leise, dass ich ihn kaum verstanden hätte. Langsam öffnete ich die Augen und erblickte sein Gesicht, aus welchem mich die großen Augen über aufgeregt bebenden Nasenflügeln, unschlüssig inspizierten. Ich blinzelte ein paar Mal, um meine verschwommene Sicht zu klären und ließ, nachdem von André keine weitere Regung erfolgte, meinen Blick langsam an seinem Körper hinab wandern. Auch jetzt, da er entblößt vor mir stand und man sofort erkannte, dass er alles andere als ein Muskelprotz war, fand ich ihn noch wunderschön.

Meine Augen glitten die schmalen Schultern entlang, zu seiner flachen, haarlosen Brust, wo ich einige Zentimeter unter jeder der hellrosa Brustwarzen eine längliche Narbe ausmachen konnte. Was war geschehen? Waren dies etwa Überbleibsel gefährlicher S/M-Sessions? Fragend suchte ich erneut nach seinem Gesicht, befand jedoch, dass in ihm zu viel Sanftmut für derartige Rauheit lag. Zu meiner Erleichterung war die Distanziertheit von vorhin mittlerweile daraus gewichen. Nun sah er geduldig, wenn auch ein wenig zurückhaltend auf mich hinab, als warte er in aller Ruhe auf eine bestimmte Reaktion von mir. Somit widmete ich mich nun wieder dem Betrachten des restlichen Körpers, dessen schlanker Brustkorb zwar tatsächlich sehr zierlich gebaut war, jedoch keinesfalls abgemagert aussah. André war nun mal kein Macho-Typ, sondern ein besonderes Einzelstück von bemerkenswerter Schönheit. Ich ließ meinen Blick weiter hinabgleiten, entlang der schmalen Taille, die sich harmonisch in das übrige Bild seines Leibs fügte, bis meine Augen erschrocken starrend seinen unteren Beckenbereich fixierten.

Scharf die Luft einsaugend hielt ich mir fassungslos eine Hand vor den Mund. Nein, das konnte einfach nicht wahr sein!

André war … War er … Ja, was eigentlich? “Wie kann das sein?”, entfuhr es mir unwillkürlich. “Aber du hast doch …” Ich schaute zurück auf seinen Oberkörper. Stimmt, da waren die Narben! Und was war mit dem sich ansatzweise abzeichnenden Bartschatten in seinem Gesicht? “Testosteron”, flüsterte er kaum wahrnehmbar. Hatte ich etwa laut gedacht? Er schluckte, und ich konnte in seiner Hand, die er mir jetzt auf die Schläfe legte und mit der er mich sacht zu streicheln begann, ein leichtes Zittern spüren. “Ich bin keine Frau, falls du das meinst. War ich auch nie. Allerdings war mein Körper eine Frau, und deshalb musste er berichtigt werden”, machte er mir begreiflich, was ich vor mir sah. “Aber das hättest du mir doch gleich sagen können!”, erwiderte ich lauter als ursprünglich gewollt.

Wirklich, hätte er? Wenn ich so über meine eigenen Worte nachdachte, musste ich schlucken. Wahrscheinlich befänden wir uns jetzt nicht in diesem abgetrennten Bereich, hätte er mir gleich zu Anfang mitgeteilt, was der hauptsächliche Grund für sein androgynes Erscheinungsbild war. Ich musste daran denken, was er über die Männer in Frauenkleidern an diesem Ort gesagt hatte und an die vielen kleinen Hinweise, welche er mir gegeben hatte. Wer war nun die perfekte Mischung? Ein aus seinen Tiefen funkelnder Edelstein unter einem Haufen bunt angemalter Kiesel. “Du, André”, wisperte ich die Antwort geistesabwesend und wurde mir erst darüber gewahr, als sie bereits meinen Mund verlassen hatte, “du bist die perfekte Mischung …” Und es stimmte: Mochten sich andere, egal welchen Geschlechts, auch noch so aufbrezeln und in offenherzige Kleidung zwängen, Andrés natürliche Schönheit übertraf sie alle.

Aufgrund meiner Unbedarftheit bezüglich dieses Themas drängte sich mir ein unvereinbarer Gedanke auf, welchen ich ohne vorherige Überprüfung in meinem Kopf sofort unbeholfen artikulierte: “Ja, aber was ist mit deiner Menstruation? Fühlt sich das nicht völlig verkehrt an?” Ich kam mir vor wie ein Dummkopf, allerdings umspielte Andrés Lippen lediglich ein kaum merkbares Lächeln, ehe er verneinte: “Hm-hm. Alles Überflüssige habe ich wegmachen lassen.”

Nach dem ersten Schock betrachtete ich ihn nochmals von oben bis unten und kam zu dem Schluss, dass er recht hatte. Brauchte ein echter Mann aufgepumpte Muskelberge? Brauchte er eine rohe und unästhetische Ausstrahlung? Und noch viel wichtiger: Brauchte ein richtiger Mann einen Schwanz, um ein Mann zu sein? Ich befand: Nein, brauchte er nicht! An André war alles dort, wo es hingehörte. Er war eben ein Mann mit einer Pussy, na und? Wenn ich an Bierbäuche und unrasierte Hintern dachte, bot eine Schnecke zwischen den Beinen für mich noch ein weitaus ästhetischeres Bild.

Das einzige, was mich jetzt noch davon abhielt, ihn dort zu berühren, war eine fiese Erinnerung, welche sich mir ausgerechnet in diesem Moment wieder aufdrängte. Gerade volljährig geworden saß ich damals mit einer Freundin und ihrem Freund im Autokino. Ich befand mich hinter dem Steuer des Wagens, während die beiden es sich hinten gemütlich gemacht hatten. Nach einer Zeit war mir ein äußerst übler Gestank aufgefallen, als hätte mir jemand einen Streich gespielt und verdorbenen Fisch unter meinem Sitz versteckt. Mir war innerhalb weniger Sekunden speiübel davon geworden, und selbst mein geliebtes Popcorn hatte ich daraufhin einfach unberührt stehen gelassen. Irgendwann hatte ich angewidert nach hinten gesehen, um die beiden zu fragen, woher dieser Gestank nur stammen mochte, und den jungen Mann prompt dabei erwischt, wie er meiner Freundin den Rock hochgezogen und in ihr herumgefingert hatte. Ich wusste nicht, ob dieser Geruch bei einem weiblichen Geschlechtsorgan üblich oder nur mangels intimer Hygiene entstanden war, und hatte mir somit stets Sorgen darum gemacht, womöglich genauso zu riechen, ohne es selbst zu bemerken. Schließlich hatte es ihrem Freund offenbar nichts ausgemacht, und nach dem, was ich gesehen hatte, hatte er ihn scheinbar auch noch als erotisierend empfunden.

Nun jedoch fragte ich mich, ob von André selbiger Geruch ausginge, wenn ich seine rasierten Schamlippen öffnen würde, und schenkte ihm daher einen unentschlossenen Gesichtsausdruck. Sein Lächeln hatte immer noch nichts an Gutmütigkeit verloren, und ich hätte ihn so gerne dort unten berührt – und sei es auch nur aus Neugierde – aber dieser einprägsame Erinnerungsfetzen hielt mich konsequent davon ab. Ihm fiel meine Zurückhaltung ebenfalls auf, sodass er versuchte, mir den Druck abzunehmen: “Es ist okay, wenn du nicht willst.” Er streichelte mich weiter, und ich ließ meine Stirn an seinen Bauch sinken. Er deutete dies wahrscheinlich als Geste der Verzweiflung, in Wahrheit jedoch nahm ich all meine Konzentration zusammen und roch! Viele verschiedene Gerüche buhlten in dieser Körperregion um meine Aufmerksamkeit, und doch gelang es mir, zwischen dem aufdringlichen Aroma nach neuem Leder und dem herben Duft eines Männerdeodorants eine feine Note auszumachen, von der ich mir allerdings nicht sicher war, woher sie entspringen könnte. Nicht abstoßend, jedoch seltsam vertraut und fremdartig zugleich. André über mir atmete tief durch und meinte nach einer Zeit: “Ach, weißt du, ist nicht schlimm. Am besten lassen wir es einfach und …”

Die unerwartete Berührung meiner Hand in seinem Schritt ließ ihn unvermittelt innehalten. Die Haut dort fühlte sich so zart, so glatt an, dass ich dieses Empfinden bisher nur von meiner eigenen Vagina kannte, wenn ich mich gerade frisch rasiert hatte. Ich genoss das weiche Gefühl und legte meine Finger der Länge nach über den Schlitz, dessen umschließende Schamlippen sich im Gegensatz zu einem sperrigen Schwanz sehr kompakt in meine Handfläche schmiegten.

“Lass es mich versuchen, ja?” Die Lust hatte mich gepackt, und zaghaft schmunzelnd setzte ich ihn darüber in Kenntnis. Ich verfolgte, wie innerhalb eines Sekundenbruchteils der melancholische Ausdruck in seinen Augen dem alten, herausfordernden Glanz wich. Anfangs zurückhaltend begann ich seine Pussy durch die geschlossenen Schamlippen zu massieren, bis sie mir irgendwann unter zunehmend engerem Kontakt vorkam wie ein warmes, nachgiebiges Kissen. In meinem Schoß konnte ich inzwischen ein deutliches Pulsieren nicht länger leugnen und musste mir daher wohl oder übel eingestehen, dass mich die Situation nicht gerade unerheblich erregte. In meinem Kopf spielte ich währenddessen die ganze Zeit über mit dem Gedanken, meine Finger durch die kleine Schlucht gleiten zu lassen, um der daraus emporsteigenden Hitze nachzuspüren. Sollte ich? Sollte ich nicht? Auf einmal fielen mir die jadegrünen Katzenaugen wieder ein, seine sinnlichen Lippen, die scheinbar makellose Figur und seine auf so subtile Weise aristokratisch anmutende Aura. Ob ihm bewusst war, wie erhaben er durch seine bloße Präsenz wirkte? Wie könnte ein so faszinierendes Wesen in seiner intimsten Region weniger hinreißend sein?
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Indem ich meiner Risikofreude nachgab und meine Fingerspitzen in das verborgene Tal vordringen ließ, wurde ich reich dafür belohnt, wurden diese doch sogleich mit freudiger Nässe begrüßt. Innerhalb seiner Muschi war André zu allem Überfluss auch nicht mehr bloß warm, sondern richtig heiß! Unwillkürlich entwich mir ein Stöhnen. Wie schaffte er es nur, dass mir augenblicklich vor Geilheit mein eigener Saft deutlich wahrnehmbar zwischen den Schenkeln aus der Öffnung troff? So etwas war mir noch nie zuvor geschehen!

Behutsam durchfuhr ich die Spalte auf der Suche nach seinem Lustknopf, welchen ich prompt in Gestalt einer dicken, festen Knospe vorfand. Mir auf die Unterlippe beißend, strich ich mit zwei Fingern darüber, um seine Form zu ertasten, bevor ich ihn zwischen beide einklemmte und ihn aufreizend hin- und herrollte. Anhand von Andrés Schnauben stellte ich fest, dass dies offensichtlich für ihn gleichsam lustvoll war wie für mich. Seine Reaktion spornte mich dazu an, weiter auf Erkundungstour zu gehen, indem ich von seiner Lustperle abließ und nur ein wenig weiter nach unten zur Quelle seiner Feuchtigkeit wanderte. Meine Güte, wie nass er war! Und das zu meiner Erleichterung ganz ohne mich mit seiner persönlichen Note an das Horrorereignis im Autokino zu erinnern. Im Gegenteil, dieser Duft war weder aufdringlich noch abstoßend. Vielmehr steigerte er meine Begierde ins Unermessliche und riss mich zusehends weiter in den Sog dieser fremdartigen Lust!

Bereits während ich seine inneren Schamlippen wie die Flügel eines Schmetterlings auseinanderfaltete und für einen Moment eingehend betrachtete, was er mir dahinter ungeniert darbot, war mir innerlich klar, auf was dies letztendlich hinauslaufen würde. Die hellrosa Schleimhaut schimmerte mir feucht entgegen, und als ich daraufhin meine Fingerspitze ein Stückchen in die Pforte eindringen lassen wollte, um den Kitzler darüber mit Feuchtigkeit zu benetzen, zuckte seine Scheidenmuskulatur zusammen, als weigerte seine Pussy sich, meinen Finger wieder freizugeben. “Hungrig, hm?”, hauchte ich nach oben, wobei ich erstmals bemerkte, in welchen Trancezustand André gefallen war.

Mit verklärten Augen verfolgte er jede meiner intimen Berührungen und ließ keinen Zweifel daran, dass auch er allmählich ungeduldig wurde.”Ja, sehr hungrig!”, kam es heiser zurück. So gab ich die kreisenden Bewegungen meines Daumens auf seiner vom Testosteron leicht vergrößerten Klitoris auf und kam mit meinem Gesicht so nah an sein Geschlechtsteil, dass ich es mit meiner Nase fast berühren und meine schweren Atemzüge an der Haut abprallen fühlen konnte. André warf lasziv seinen Kopf in den Nacken, während ein nach mehr verlangendes Seufzen die Nebengeräusche hinter den Vorhängen unserer Kabine übertönte. Nach einem weiteren Schnuppern hatte ich mich ein letztes Mal versichert, dass der Duft von André auch bei näherem Kontakt ein angenehmer blieb und streckte nun vorsichtig meine Zunge aus. Zaghaft und doch mit einer kaum mehr aushaltbaren Not, die sich unter meiner Gürtellinie breitmachte, tippte ich mit der Zungenspitze an die pinkfarbene Knospe, die mich in ihrem Aufbau beinahe an einen Penis im Miniaturformat erinnerte. André über mir schnaubte nun wie ein wild gewordenes Pferd und bockte mit seiner Hüfte nach vorne. Reflexartig wollte ich zurücksetzen, allerdings spürte ich augenblicklich eine Hand an meinem Hinterkopf, die dies erfolgreich zu verhindern wusste. “Oh, s’il vous plaît!”, jammerte er klagend auf Französisch und drückte meinen Mund entschlossen auf seine Scham.

Ich merkte, wie mir die Beine weich wurden und ich noch ein Stückchen weiter auf meine Knie rutschte. Dadurch saß ich nun direkt unter seiner Pussy und musste mein Gesicht nach oben richten, um ihn weiterzulecken. Mit zittrigen Fingern hielt ich seine äußeren Schamlippen auseinander, während durch seine Starthilfe aus dem zögerlichen Anstupsen meiner Zunge eine leidenschaftliche Liebkosung seines Geschlechtsteils geworden war. Seine verführerische Note hatte mich dazu veranlasst, ihn unbedingt kosten wollen, und von daher hatte es vielleicht sogar dieser kleinen Schrecksekunde bedurft, um zu realisieren, dass sein Geschmack dem Duft in Bezug auf die verführerische Wirkung in nichts nachstand. Im Gegenteil, dieser heizte mich nur noch mehr dazu an, die geschwollene Lustperle mit meiner Zunge zu verwöhnen!

Ich spielte mit ihr, indem ich sie in den Mund nahm, an ihr saugte, sie wieder freiließ und provokante Kreise um die empfindliche Klitorisspitze beschrieb, ähnlich wie es André mit mir getan hatte. War er vorher eher still gewesen, so erfüllte unsere Kabine jetzt ein wollüstiges Stöhnen, durchzogen von leisem Murmeln, welches sich aus den Weiten seiner geistigen Abwesenheit viel zu entfernt anhörte, als dass ich es als Nichtfranzose hätte verstehen können.

Im Nachhinein frage ich mich selbst, wie ich diesen geistigen Spagat schaffte, jedoch blieb André für mich in jedem Augenblick dieses Erlebnisses ein vollwertiger Mann. Es mag sich seltsam anhören in Bezug auf ein Geschlechtsorgan, welches sich von dem einer Frau lediglich durch einen größeren Kitzler unterschied. Dennoch war da auch noch der ganze Rest an ihm, und dieser hatte mir gleich zu Anfang trotz aller Androgynität signalisiert, dass der Hang zur Maskulinität überwog. Ansonsten wäre es mir vermutlich nicht möglich gewesen, ihn auf Anhieb als männliches Geschöpf zu identifizieren. Die meisten Menschen, die ich kannte, waren stolz auf ihre Geschlechtszugehörigkeit und betonten diese durch entsprechende Kleidung und Gesten und kämen niemals auf den Gedanken, androgyn aufzutreten. Für manche mochte es vielleicht paradox erscheinen, warum ein Transsexueller den Schritt zur Geschlechtsangleichung ging und sich dann nicht in männlichen Klischees verlor. Für mich allerdings schien es nur schlüssig zu sein, dass es unter Menschen mit Transidentität ebenso mehr oder weniger feminine und maskuline Frauen und Männer gab wie unter der großen Masse der Durchschnittsbevölkerung — genauso wie auch nahezu jeder Mensch diese gegensätzlichen Anteile in sich vereinte, oft ohne sich dessen überhaupt bewusst zu sein.

Andrés Finger hatten sich unterdessen fest in meine Haare verkrallt, während ich unter meiner eigenen Triebhaftigkeit mutiger wurde und die Zunge in seine klitschnasse Öffnung eintauchen ließ. Hemmungslos trank ich ihn aus und schleckte direkt in die Quelle der Hitze hinein. Meine Pussy verlangte inzwischen dermaßen stark nach Erlösung, dass ich meine freie Hand dazu verwendete, mich selbst zu streicheln, was meine missliche Lage allerdings nur noch weiter zuspitzte. Somit verwarf ich meinen Versuch und steckte, von der Wollust hingerissen, André die mit meinem Mösensaft benetzten Finger in sein Loch. Die glitschige Wärme in seinem Körper, welche sich eng um meine Finger schloss, ließ mich aufstöhnen, und für einen Augenblick befürchtete ich sogar, ohne jede Berührung kommen zu müssen. Gequält presste ich die Beine zusammen und versuchte mich lediglich auf Andrés Lust zu konzentrieren, dessen Leib unter meiner Behandlung in kürzer werdenden Abständen erzitterte. Mit aufgebracht bebendem Oberkörper ging seine Atmung jetzt stoßweise, sodass er kein Geheimnis aus dem kurz bevorstehenden Höhepunkt machte.

Zielstrebig glitt ich mit meiner Zunge zurück an seinen Kitzler und leckte mit ihrer gesamten Fläche über den Lustknopf, als wolle ich in aller Eile ein Eis auflecken, während drei meiner Finger widerstandslos in sein Loch glitten. An seiner vorderen Scheidenwand fand ich eine kleine Erhebung, und im Wissen um deren Bedeutung tippte ich bei jedem Stoß meiner Finger absichtlich dagegen. Ein abgehackter Schrei ertönte, und noch während er sich mit den Händen an meinen Schultern abstützte, spürte ich das krampfartige Zusammenziehen seiner Scheidenmuskulatur, welches in unkontrollierten Zuckungen auch vom Rest seines Körpers Besitz ergriff.

Nachdem ich ihn weitergeleckt hatte, bis auch die letzten Wellen seines Höhepunkts abgeebbt waren, löste ich meinen Mund von seinem Geschlecht und schleckte mir behaglich über die Lippen. “Das war gut …”, raunte ich benommen und lehnte meinen Kopf wieder an seinen Bauch, diesmal jedoch nicht um zu riechen, sondern um wieder zu mir zu finden. Denn André war vielleicht gekommen, aber ich war nach wie vor einem atemberaubenden Lustrausch ausgesetzt.

“Das kannst du laut sagen!”, brachte seine heisere Stimme schnaufend hervor. Aus seinem energischen Griff in meinen Haaren war ein zärtliches Streicheln geworden, wodurch ich trotz der Geilheit einen Moment der Ruhe und Geborgenheit erfuhr. Ich schloss die Augen und gab mich dem Genuss des Nachspürens von Andrés Geschmack in meinem Mund und dem Geruch nach frischem Sex in der Luft hin. “Du weißt aber schon, dass ich noch lange nicht fertig bin mit dir, oder?”

Grinsend blinzelte ich nach oben. “Na das hatte ich auch nicht gehofft!” Würde er jetzt endlich etwas gegen meine Lustqualen unternehmen? Womöglich mit seiner Hand in meiner … Scheiße, alleine der Gedanke daran brachte mich schon zum Durchdrehen! Andrés Gesichtszüge nahmen einen diabolischen Ausdruck an, mit denen er mein Grinsen erwiderte. “Dachtest wohl, ich hätte dich vergessen, was?” Bedächtigen Schrittes trat er zurück und bewegte sich um meinen knieenden Leib, bis er hinter mir angekommen war. “Beine auseinander”, forderte er, und ich gehorchte, indem ich meine Schenkel ein wenig spreizte und ihm meinen Po entgegen reckte.

Als ich die Spitze eines Stiefels in meinem Schritt fühlte, hielt ich für einen Moment gespannt die Luft an. Ohne eine Erklärung glitt er mit ihr zwischen meinen Beinen vor und zurück, stimulierte mich und entlockte mir ein Seufzen. Danach kam er wieder vor mich, betrachtete demonstrativ die glänzende Oberfläche seines Schuhs und meinte: “Was für eine kleine Sau du doch bist … Hat dich das Lecken etwa so zum Sabbern gebracht?” Auf mein verhaltenes Nicken bückte er sich zu mir herab und schob seine Finger unter mein Kinn, um meine Augen zu fixieren. Sein verruchter Blick, mit dem er mich forschend musterte, sorgte erneut für einen deutlich fühlbaren Schub an Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. “Du bist noch nie gefistet worden, stimmt’s?”, flüsterte er mit rauer Stimme. Wenn er mich doch nur nicht so vereinnahmend angesehen hätte! Verwirrt begann ich zu stammeln: “Nein, nicht direkt … Also, das heißt, eigentlich gar nicht, aber …” Ohne sich meine Beteuerungen weiter anzuhören, verschloss er meinen Mund mit seinem Zeigefinger.

“Pst, kein Wort mehr. Ich weiß, was ich tue, und es wird dir gefallen, versprochen!”, wisperte er, während seine Lippen sich den meinen näherten und er seinen Finger erst wegzog, nachdem diese sich bereits aufeinandergeheftet hatten.

Trotz der Tatsache, dass ich André gerade eben einen Orgasmus verschafft hatte, war sein Kuss von einem sexuellen Hunger geladen, der mir jedes Fünkchen Selbstbeherrschung abverlangte, über das ich noch verfügte. Als ob er scharf auf den Geschmack seines eigenen Lustsaftes war, küsste er mich wie ein Ertrinkender, während er seine Hand zu meiner Brust gleiten ließ, wo diese an meinen Brustwarzen das Spiel aus Schmerz und Verlangen fortführte, welches er gleich zu Anfang mit seinem Mund begonnen hatte. Das Zwicken und Zwirbeln glich mehr einem spielerischen Necken als einem ernsthaften Schmerz, sodass ich in Verbindung mit seinem Kuss unter ihm regelrecht dahinschmolz. “Zurück auf den Gynstuhl mit dir!”, hauchte er gegen meine Lippen und tauchte dann noch einmal kurz mit seiner Zunge in meinen Mund, um die meine zu berühren.

Nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte, bot er mir die Hand zum Aufstehen, und nach einem letzten, sehnsuchtsvollen Blick auf seine Schnecke nahm ich sie an. Mit aufgrund des langen Knieens wackeligem Schritt erklomm ich den Behandlungsstuhl und breitete erleichtert meine von den Halteschalen gestützten Beine aus, sodass sich meine Muschi ihm in dieser Stellung leicht zugänglich präsentierte. André trat zwischen meine Beine und sah verträumt auf meinen entblößten Oberkörper. “Du wärst eine ausgezeichnete Sub für mich …”, murmelte er selbstvergessen und streichelte bauchaufwärts, zwischen meinem Busen über mein Brustbein bis zum Hals empor. Ein wohliger Schauer huschte meine Wirbelsäule hinab und ließ mich unter seiner Berührung erbeben. An ein Nachher wollte ich jetzt nicht denken. Viel mehr existierte ich nur noch im Hier und Jetzt, in dem nichts mehr zählte außer André.

Seine Finger, die den Eingangsbereich meiner Muschi befühlten, taten dies betont langsam, sodass es sich unverkennbar um eine weitere Provokation seinerseits handelte. Er wusste genau, wie sehr ich unter meinem Verlangen litt, wie ich innerlich brannte und zergehen zu glaubte unter dem Heißhunger. Und es bereitete ihm große Freude. Ich bekam das Gefühl nicht los, dass es zudem genau der Punkt war, an welchem er mich seit dem ersten Wort, das wir gewechselt hatten, haben wollte, und dies war für mich gleichermaßen schlimm wie zauberhaft. Wenn das die bittersüße Art war, auf welche Leid lustvoll sein sollte, dann wäre ich gerne bereit, ihm diese Wonne zu gönnen.

Dankbar stöhnend quittierte ich ihm sein weiteres Vordringen in meinen Lustkanal. Sehr ausgiebig fuhr er meine Scheidenwände entlang, drückte ab und zu gegen den empfindlichsten Punkt in meinem Unterleib, nur um meine Reaktion zu prüfen, wenn ich laut seufzend meinen Rücken durchbog und mich hingebungsvoll auf dem Polster wand. Mit einem spielerischen Aufblitzen in seinen Augen schien er sich an der Wirkung seines Handelns zu ergötzen. Manchmal streifte er auch wie zufällig mit seinem Daumen meinen Kitzler und brachte mich damit fast zum Explodieren. Vielleicht dachte er, dass ich die Spur eines maliziösen Schmunzelns auf seinen Mundwinkeln in diesen Moment nicht bemerken würde, wenn mein Leib unter seiner Berührung erzitterte. Doch da hatte er sich getäuscht.

Bald hatte er drei Finger in mich eingeführt, mit denen er meinen Saft großzügig um meine Öffnung verteilte. Seine Versuche, mich zu dehnen, mündeten darin, dass ich zwischen zusammengebissenen Zähnen meine Geilheit in die Kabine schrie. André hatte sehr schlanke Hände, sodass ich keinerlei Zweifel hegte, was die Kapazitäten meiner Pussy betraf. Er könnte, wenn er wollte. Und ob er wollte! Trotzdem verzichtete er nicht auf eine gute Vorbereitung, was mich wiederum in meinem Vertrauen bestärkte, welches ich in ihn gesetzt hatte.

Zum Durchdrehen brachte er mich schließlich, indem er vier Finger in meine Möse schob und mich mit ihnen zu ficken begann. Im Versuch, mich aufzubäumen, streckte ich ihm mein Becken noch näher entgegen, und er stieß hart in mich. Winselnd vor Erregung spürte ich, wie er nun aufs Ganze ging und seine Finger dicht aneinanderlegte, um eine Spitze zu formen. Sein Daumen lag dabei unter den restlichen Fingern, welche er mir bis zu den Knöcheln einführte. Sich vorlehnend, bedeckte der Langhaarige meinen Bauch mit den samtigen Küssen seiner vollen Lippen und flüsterte mir zu: “Entspann dich, mein Liebes. Dann kriegen wir das schon hin …” Seine Stöße waren sanfter geworden, dafür verweilte André nun länger in meiner Pussy und sorgte für eine ungekannte Intensität, indem er mich von innen einfühlsam betastete. Zwischendurch drehte er seine Hand, wechselte die Position der neugierigen Fingerspitzen und ließ sie wieder herausgleiten.

Eigentlich hatte ich gedacht, dass die Grenze meiner Dehnbarkeit erreicht wäre, jedoch wurde ich bald vom Gegenteil überzeugt. Anfangs waren es vermutlich nur ein paar Millimeter, aber langsam merkte ich, wie meine Schleimhaut bei jedem Versuch des Einführens ein Stückchen mehr von den Fingerknöcheln bedeckte. Ekstatisch krallte ich mich in die Haltegriffe. Etwas in mir sagte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich mein Bewusstsein verlieren würde. Und dann war es so weit: Mein Unterleib verschlang das Hindernis und Andrés Hand rutschte mit einem Mal bis zum Gelenk in meine Muschi! Für den Bruchteil einer Sekunde verspürte ich den starken Drang, auf Toilette zu müssen, dann durchdrang mich ein Gefühl unsäglicher Lust, die sich anfühlte, als müsse ich an ihr sterben, bevor ein kräftiger Strahl klarer Flüssigkeit unkontrolliert zwischen meinen Beinen hervorschoss! Geschockt über die Reaktion meines eigenen Körpers hob ich den Kopf und wurde Zeuge, wie ich ungewollt laut plätschernd die Kabine bewässerte. Noch ehe ich allerdings den Schreck richtig verdauen konnte, stülpte André seinen Mund über meine Pussy und trank, was sich so zügellos aus mir ergoss! Ich konnte es nicht fassen, er war tatsächlich total erpicht darauf auch noch den letzten Tropfen meines Saftes zu schlucken, scheinbar ohne überhaupt daran zu denken, seine Hand aus mir zu ziehen!

Gierig befreite er mit seiner Zunge nach Versiegen des Stroms zuerst meine Muschi, dann die Innenseiten meiner Schenkel von dem lauwarmen Nass. Unfähig, sein zufriedenes Lächeln zu unterdrücken, verriet meine neue Bekanntschaft mir aufschlussreich, dass dies nicht die erste Explosion dieser Art sein konnte, die er erlebt oder sogar selbst verursacht hatte. Für mich war dies neu, auch wenn ich bereits davon gehört hatte, dass es auch Frauen geben sollte, die abspritzen können. War dies etwa ein solcher Erguss? Ein wenig Scham blieb, trotz Andrés übereuphorischer Reaktion. Triumph glitzerte in seinen Augen, ähnlich meinem Nektars auf seinen Lippen, als er zu mir aufschaute.

“Es war für dich das erste Mal, dass dir Derartiges passiert ist, nicht wahr?” Ich nickte still, da mir keine weitere Erläuterung einfiel, während André mein Unwohlsein nicht entging. “Wieso schämst du dich dafür?” Seine Augenbrauen hatte er zusammengezogen, sodass sich ein Fältchen des Unverständnisses zwischen ihnen bildete. Verhalten setzte ich an: “Ich weiß nicht … Es kam so plötzlich …” Sein entschiedenes Kopfschütteln brachte mich davon ab, weiter nach Beteuerungen zu suchen.

“Nichts da, du musst dich nicht schämen! Geniert sich ein Mann etwa dafür, wenn er abspritzt?”, gab er mir voll Überzeugung zu verstehen, während sein Blick mir suggerierte, dass dieses Problem eigentlich gar kein Problem darstellte, sondern ich es lediglich zu einem hochstilisierte. Der Gedanke an einen Mann, der sich für seine Ejakulation schämte, traf einen humoristischen Nerv in mir, sodass ich ungewollt schmunzeln musste. Dadurch gelockert schloss ich die Augen und konzentrierte mich wieder auf das Empfinden völligen Ausgefülltseins in meinem Unterleib. Er hatte ja recht! Was er tat, fühlte sich so unglaublich schön an, dass es mir auf einmal geradezu abwegig erschien, die Ekstase, welche er mir schenkte, mit einer so negativen Emotion wie Scham zu belasten.

“Du willst mir doch nicht wirklich erzählen, dass es dir unangenehm ist, mir das schönste Kompliment zu machen, welches eine Frau einem Mann nur geben kann?”, fuhr er nicht ganz ernst gemeint fort und drehte seine Hand in mir.

“Oh nein!”, stieß ich abgehackt aus, “Bitte mach weiter!” Sein Lächeln gewann an siegessicherer Breite, während er mich mit behutsamen Stoßbewegungen zu ficken begann. Der Sprühregen, der aus meiner Muschi gespritzt war, hatte meine Gleitfreudigkeit ins Unermessliche erhöht, und André nutzte diesen Zustand für laut schmatzende Stöße aus, die allmählich an Geschwindigkeit zulegten. Und ich beschloss, es einfach geschehen zu lassen. Das Abspritzen selbst war mir nicht unangenehm gewesen, und wenn André es so sehr liebte, dann sollte er es haben!
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Normalerweise hätte ich sicherlich darauf geachtet, meiner Hemmungslosigkeit nicht unbedingt in unüberhörbarem Stöhnen Aufschluss zu verleihen, wenn noch andere, unbeteiligte Menschen anwesend waren, andererseits hatte mir jedoch auch noch niemand eine ganze Hand in meine Lustöffnung gesteckt! Mein Bewusstsein wurde durchschwemmt von den Wogen eines grandiosen Rauschzustands, der jeden noch so kleinen Funken klaren Verstands mit sich hinfortriss. Mein zeitweiliges Winseln, wenn er gerade wieder in mich fuhr, musste wohl die ganze Spielabteilung unterhalten — so schätzte ich jedenfalls. Lauwarme Tropfen landeten auf den Innenseiten meiner Oberschenkel, doch nahm ich dies lediglich am Rande war. Abgetaucht in eine andere Dimension, entglitt mir das Denken vollkommen, und mein Leib reagierte ohne eine überwachende Steuerung. André hatte mich jeder Kontrolle bestohlen, und mehr noch: Wie der dunkle Schatten eines triebigen Geistes hatte er Besitz von mir ergriffen und verhinderte ebenso hartnäckig mein Entkommen aus seiner Besessenheit. Gefangen in seinem Bann, hatte ich mich komplett fallen gelassen und hoffte, dass er stark genug sein würde, um mich aufzufangen.

Wohl aus Entzückung über meine Hingabe senkte der Langhaarige seinen Kopf in meinen Schoß und liebkoste meine Perle mit heißblütigen Küssen, während sich die Finger in mir zur Faust ballten. Diese Behandlung war eindeutig zu viel für mich! Meinem Mund entrang sich ein spitzer Schrei, gefolgt von sich unkontrolliert entladenden Zuckungen in meinem Unterleib. Ich spürte, wie sich meine Scheidenmuskulatur fest um den Fremdkörper schloss und gleichzeitig eine beachtliche Fontäne aus mir heraussprudelte. Von weit weg drang irgendwo das Quietschen der durchnässten Gummipolsterung unter meinem Hintern durch das Feuerwerk in meinem Kopf, ohne dass ich ihm meine Aufmerksamkeit hätte schenken können. André, der seine Hand langsam wieder öffnete, hatte mir den ersten Orgasmus meines Lebens dieser Art beschert. Überwältigt rang ich nach Luft, versuchte mich vergebens unter Kontrolle zu kriegen und gab den Kampf schließlich auf, um abzuwarten, bis der Rauschzustand von selbst wieder abklang.

“Lass ganz locker, wenn ich sie jetzt rausziehe, okay?”, wies mich André an, und ich bemühte mich, meine Muskulatur so gut wie nur möglich zu entspannen, während sich der Körperteil, welches mir so viel Freude bereitet hatte, langsam aus mir zurückzog. Von einem eindrucksvollen Schmatzen begleitet, ließ er seine Rechte herausflutschen und hielt sie demonstrativ hoch, sodass ich sehen konnte, wie die letzten Tropfen meiner Flüssigkeit an ihr abperlten und auf meinen Bauch flogen. Sein verschmitzter Gesichtsausdruck verfolgte, wie ich daraufhin verblüfft auf seinen nass schimmernden Oberkörper starrte, was ihn an sich selbst hinabblicken ließ. “Sieht so aus, als ob ich uns besser erstmal was zum Abtrocknen bringe, hm?” Ich schmunzelte zufrieden und nickte entkräftet.

Als André in die andere Ecke des Raumes ging, um seine Hose vom Boden aufzulesen, schmachtete ich ihm sehnsuchtsvoll hinterher. Die Rückansicht bot mir einen hinreißenden Blick auf einen runden, glatten Po, der bei jedem Schritt geschmeidig im Takt wippte. Mir war es selbst ein wenig unangenehm, mich dabei zu ertappen, wie ich unbewusst nach Anhaltspunkten für seine ehemalige Geschlechtszugehörigkeit suchte. Jedoch schienen sich selbst die Formen seiner Silhouette an seine wahre Natur angepasst und aus den weiblichen Rundungen eine unverwechselbar maskuline Grazilität modelliert zu haben. Trug etwa das Testosteron die Verantwortung an dem kleinen, knackigen Po und der lediglich angedeutete Taille?

André beugte sich nach vorne, um die Schuhe auszuziehen und in die Hose zu schlüpfen, wobei für einen Moment seine Möse zwischen den Beinen durchschimmerte. Ich schloss genussvoll die Augen und seufzte. Auch ohne Schwanz bestach er mit einer Attraktivität, die nur sehr wenige Männer für sich entdeckt haben, wie ich fand. Bevor er ging und mit Papiertüchern zurückkehrte, kam er noch einmal zu mir und streichelte mir über die Schläfe. “Was für eine geile Sauerei wir nur angestellt haben …”, murmelte er und küsste mich auf die Stirn. Zur Erwiderung hob ich meine Hand und strich über seine unbekleidete Brust. Flach. Eben. Und trotzdem wunderschön. Ein bisschen beneidete ich ihn darum. Es wirkte so viel geschmeidiger, so viel eleganter ohne diese zwei wabbeligen Hügel. An André stand nichts ab, nichts baumelte oder wackelte, wenn er lief. Ich empfand es als die perfekte Makellosigkeit, welche er verkörperte.

“Bis gleich, ma chère”, hauchte er auf meine Lippen und küsste sie in einer kurzen, harmlosen Geste, ehe er den Vorhang auseinanderschob und seine Schritte im Gang verhallten. Innerlich schmolz ich dahin, auch wenn die Feuchtigkeit zwischen mir und dem Gynstuhl bereits unangenehm wurde. Niemals hatte ich mich von einem Mann derart verzaubert gefühlt. Nicht einmal fünf Minuten dauerte es, bis er mit einer ganzen Packung Papierhandtücher und einer kleinen Flasche Cola mit Strohhalm zurückkehrte, und ich hatte ihn schon schmerzlich vermisst. Weiter mochte ich nicht nachdenken, sondern mich einfach nur über seine Rückkehr freuen. Er lud die Tücher auf dem Strafbock ab und schob aus einer dunklen Ecke einen Hocker heran, den ich vorher nicht gesehen hatte. Mit einer Handbewegung lud er mich ein, von dem zweckentfremdeten Untersuchungsutensil zu steigen und es mir auf dem Hocker bequem zu machen. Ohne zu zögern gehorchte ich und hielt mir ob des plötzlichen Plätschergeräuschs unwillkürlich die Hand beschämt vor den Mund. Ich wusste, dass ich viel gespritzt hatte, aber dass es so viel war … André hingegen nahm es mit Humor und lächelte mir verschwörerisch zu, indem er mir die Cola hinhielt.

“Hier, nimm! Ich dachte mir, dass du jetzt sicherlich am Verdursten sein musst.” Verlegen erwiderte ich sein Schmunzeln und registrierte erst in diesem Moment, dass ich tatsächlich verdammt durstig war. Mein Kompliment an ihn musste also ein überaus großes und ausgiebiges gewesen sein …

Mit eiligen Bewegungen machte er sich daran, das Frauenarztmöbel notdürftig von meinem Saft zu befreien, ehe er zu mir kam und mich aufforderte, eine stehende Position einzunehmen. “Mach die Beine breit!”, verlangte er und bückte sich, um mit einem der Papiertücher behutsam über die Innenseiten meines Oberschenkels zu reiben. Dies wiederholte er ebenso am anderen Bein und nahm sich dann meines Geschlechtsteils an. Vorsichtig fuhr er meine nasse Scheide entlang und trocknete schließlich auch ebenso sorgfältig meinen Po. Danach richtete er sich auf und wischte mit dem letzten übrig gebliebenen Tuch über seinen Bauch, während ich amüsiert die Flut an zerknüllten Papierhandtüchern auf dem Boden beäugte.

“Na, die Nächsten hier drin werden sich vielleicht was freuen!”, witzelte ich, und André meinte nur: “Ich habe vorne Bescheid gesagt, und sie werden in ein paar Minuten jemanden herschicken, der das Chaos beseitigt.” Er sah mich an und beschwichtigte vorsorglich: “Keine Angst, das kommt hier in der Nacht öfter vor, und die Leute hier haben sich längst daran gewöhnt. Hast du Lust, noch ein bisschen mit in die Lounge zu kommen? Dort ist es gemütlicher als an der Bar.”

Nachdem André mir geholfen hatte, meine Klamotten zusammenzusuchen, streifte auch er sich seinen Rollkragenpulli über und verließ mit mir die Kabine genauso, wie wir sie betreten hatten: Hand in Hand. Es war spät geworden, und ich schätzte anhand des abnehmenden Publikums, dass es bereits schon weit nach Mitternacht sein musste. André führte mich eine Treppe hoch zu einer massiv wirkenden Fassade aus Glasbausteinen. Dahinter erkannte ich Menschen auf pompös aussehenden Sofas, die offensichtlich das vornehme Erscheinungsbild einer anderen Zeit vermitteln sollten. Die Leute schienen sehr relaxt, einige schauten auf einen Flachbildschirm an der Wand, welcher stimmungsvolle Szenen einer nicht existierenden Realität widerspiegelte, während sich andere in scheinbar entspannte Unterhaltungen vertieft hatten oder einfach nur miteinander kuschelten. Ein Pärchen drückte von innen gegen die Glastür, und während es uns keines Blickes würdigend vorbeimarschierte, hielt mein Begleiter sie für mich geöffnet.

Schnell hatten wir eine freie Couch für uns ausgemacht, und André ließ sich erschöpft auf das aufgeblähte Sitzpolster fallen. Einladend klopfte er mit der flachen Hand neben sich. “Du kannst dich auch hinlegen, wenn du willst”, bot er an. Verstohlenen Blickes wollte ich mich versichern, ob dies hier überhaupt rechtens war, und konnte, kurz bevor er mich am Arm packte und zu sich zog, tatsächlich einen Mann ausmachen, welcher es sich ebenfalls im Liegen mit dem Kopf auf dem Schoß einer Frau gemütlich gemacht hatte. So plumpste ich ein wenig unbeholfen auf das Sofa und konnte mir gerade noch die Schuhe von den Füßen streifen, wobei Andrés herzhaftes Lachen über meine übertriebenen Manieren in meinen Ohren erschallte.

Liebesbedürftig bettete ich mein Gesicht auf seine Beine und genoss die Berührung der graziösen Hand auf meiner Wange. Mein hingebungsvolles Aufblicken zu ihm war mehr als ein rein physisches. Es war vor allem verbunden mit einem Gefühl, das aus den Tiefen meiner selbst stammte. Auf einmal schien der Gedanke, mich einem Mann zu unterwerfen, gar nicht mehr so abwegig — solange dieser gewisse Mann André hieß. Ich stellte mir Dinge vor, die niemand außer er mit mir machen dürfte, und es fühlte sich entgegen meiner Erwartung überraschend richtig an.

Wortlos streichelte er mein Gesicht, während wir uns in die Augen sahen. Ob er dasselbe empfand wie ich in diesem Moment? Was mochte nach dieser intimen Begegnung wohl in ihm vorgehen? Um den Zauber, der diesen Minuten innewohnte, nicht zu zerstören, beschloss ich, meinen Mund zu halten und mich stattdessen auf der Suche nach Antworten in dem mystischen Grün seiner Augen zu verlieren. Selbst jetzt, da mein Höhepunkt längst abgeklungen war, empfand ich mich unter dem erhabenen Ausdruck dieses besonderen Mannes als sein persönliches Besitztum. Entspannt und dennoch bewachend thronte er über mir, streichelte mich und gab mir das Gefühl, sein Schoßkätzchen zu sein, welchem er in Stunden der Ruhe gestattete, sich auf seinem Schoß zusammenzurollen und zu schlafen. Und ich fand es derart gemütlich, dass ich wirklich beinahe mit einem zufriedenen Lächeln eingeschlummert wäre, jedoch hatte da jemand andere Pläne …

“Sag mal, hast du dich zwischenzeitlich mal in Luft aufgelöst?!”, durchschnitt das Gekeife einer weiblichen Stimme von vertrauter Qualität jäh die leisen Klänge im Hintergrund. Genervt rollte ich mit den Augen, die auf dem schweißbenetzten Gesicht von Nina hängen blieben. Ungläubig blinzelte ich ein paar Mal in der Hoffnung, dass sie dann verschwunden sein möge, jedoch stellte sich leider heraus, dass ich nicht eingeschlafen und diese Erscheinung auch kein böser Albtraum war. “Ich such dich bestimmt schon seit einer guten Stunde! An der Bar, auf der Tanzfläche, sogar die beschissene Damentoilette habe ich nach dir abgesucht, und jetzt renne ich wegen dir schon zum zweiten Mal in der Lounge herum! Und was muss ich sehen? Anstatt auch nur eine Sekunde an mich zu denken, machst du es dir hier mit irgendeinem dahergelaufenen Kerl gemütlich!”, meckerte sie eifrig ohne Atempause fort. “Nina bitte, das ist nicht irgendein dahergelaufener Kerl”, berichtigte ich sie, “er heißt …”

“Andre”, schnitt meine neue Bekanntschaft mir das Wort ab und streckte in seiner anmutigen Art meiner ehemaligen Klassenkameradin die Hand entgegen, deren Gesichtsfarbe sofort in einen rötlichen Ton wechselte und welche zu stottern begann: “Oh, äh … Entschuldigung, ich wusste ja nicht, dass du, äh …” André, der die Situation gelassen hinnahm, erwiderte hingegen bloß knapp: “Was? Deutsch spreche?” Ich musste unwillkürlich auflachen und biss mir verschmitzt auf die Unterlippe. Zögerlich nahm sie seine Hand an und beteuerte kleinlaut: “Tut mir leid, du bist natürlich kein dahergelaufener Kerl.” André lächelte anerkennend und wandte sich dann wieder mir zu. “Weißt du was? Geh doch schon mal runter mit deiner Freundin, ich komm gleich nach, und dann verabschieden wir uns, in Ordnung?” Ich nickte, und ehe ich mich schweren Herzens von seinem Schoß erhob, nahm er meine Finger in seine Hände, führte sie zu seinen Lippen und drückte mir einen sanften Kuss in die Handinnenfläche. “Ich kann dich doch nicht einfach so gehen lassen …”, raunte er leise, was mich hoffen ließ, Nina könnte die Worte vielleicht nicht verstanden haben.

“Wow, was für ein vornehmer Typ! Mensch, und wie seltsam der dich angeguckt hat! Wo hast du den nur aufgegabelt?”, flatterte sie wie ein wild gewordenes Huhn um mich und zupfte an meinem Ärmel herum, sobald wir im Eingangsbereich standen. “Du, Nina, ich wäre dir sehr verbunden, wenn du mir noch zwei Minuten alleine mit ihm gönnen könntest. Ich beeile mich auch, ehrlich!”

Mein Betteln zeigte die falsche Wirkung, indem sie mich nun wissend angrinste und in einer Lautstärke flüsterte, die auch für alle Umstehenden problemlos zu hören gewesen wäre, hätten sich denn welche zu diesem Zeitpunkt dort befunden: “Nein?! Du warst mit ihm spielen?! Ich glaub’s nicht!” Unruhig sah ich zur Decke und wippte mit dem Absatz auf dem roten Teppichboden — eine unmissverständliche Botschaft. “Zwei Minuten!”, wiederholte sie, “Und dann erzählst du mir alles!” Aufgeregt wandte sie sich ab und trippelte kichernd zur Tür, durch die wir auch hereingekommen waren. Erleichtert senkte ich meine Schultern und fühlte im gleichen Moment, wie sich von hinten eine Hand sacht darauf ablegte. Ohne meinen Kopf zu drehen, erkannte ich bereits an der Art der Berührung, um wen es sich handelte.

“Komm!”, befahl er und packte mich am Arm, sodass er mich mit seinem geschmeidigen Körper rücklings an die Wand drücken konnte. Anschließend fasste er überstürzt an meine Wangen und verpasste mir einen heißblütigen Zungenkuss, während der Transvestit hinterm Empfang in ein paar Metern Entfernung das Geschehen anscheinend beobachtet hatte und sich nun demonstrativ räusperte. Ein letztes Mal, dachte ich. Ein letztes Mal, dass ich glaubte, der Hunger dieses Mannes würde mich im Ganzen verschlingen, mein Herz und meine Hingabe verzehren!

War es bloß Sex gewesen zwischen uns? Die Traurigkeit in den großen Katzenaugen, mit denen er mich trotz aller Gier betrachtete, machten es mir schwer dies anzunehmen.

“Du hast mich gar nicht gefragt, wie ich heiße!”, beschwerte ich mich und schluckte ob der Befürchtung, dass es ihm egal sein könnte, einen dicken Kloß herunter. Lediglich kurz schlossen sich seine Lider, währenddessen ich das Erbeben seiner flachen Brust unter einem beschwerlichen Atemzug körperlich zu spüren bekam. Dann schüttelte er kaum merklich den Kopf und blickte mich eindringlich an. “Es ist nicht wichtig”, setzte er an, und mein Herz startete einen Galopp. Allerdings musste meine Enttäuschung äußerst offensichtlich auf ihn gewirkt haben, denn er schob gleich erklärend hinterher: “Nicht weil es mich nicht interessieren würde … sondern weil ich hier lebe und du dort, verstehst du?” Ein Krampf schüttelte mich innerlich. Musste er mich ausgerechnet jetzt daran erinnern? Die ganze Zeit über hatte ich diesen Gedanken verdrängt und hätte auch noch solange gegen ihn angekämpft, bis ich auf dem Hotelzimmer angekommen sein würde. “André, nein!”, schluchzte ich und bekam nur am Rande mit, dass er mir etwas in die Hosentasche steckte.

“Das öffnest du erst, wenn du auf deinem Zimmer bist, hörst du?”, wies er mich an und verlieh dem Gesagten den passenden Nachdruck, indem er anfügte: “Keine Sekunde eher!” Seine zärtlichen Finger gingen dazu über, mir die Haare aus dem Gesicht zu streifen. Er setzte einen kleinen Schritt zurück, der unsere Leiber zwar voneinander trennte, doch die Berührung weiter zuließ. Als wolle er mein Gesicht in seinem Gedächtnis fotografisch festhalten, musterte er mich ein letztes Mal mit dieser charakteristischen Eindringlichkeit, die mir unsichtbare Sandkörner den Rücken hinab rieseln ließ. Schließlich fasste er mir in den Nacken, zog meinen Kopf zu ihm heran und küsste meine Stirn. “Du brauchst keinen Namen, denn für mich bist du bereits mein Liebes”, flüsterte er in meine Haare. “Und jetzt geh!”

Konsterniert durch die plötzliche Schroffheit blickte ich bestürzt auf. André hatte mich losgelassen, allerdings wollten sich meine Füße einfach nicht in Bewegung setzen. Ich beobachtete in seinem abgewandten Gesicht, wie er allmählich die Haltung verlor und das so faszinierende Jadegrün in einem See aus Tränenflüssigkeit ertrank. “Bitte”, flehte er mit gebrochener Stimme, “geh!” Ein letzter Blick verriet mir, wie überaus ernst ihm diese Forderung war, während ich mich zwingen musste, meine Hand nicht nach der zerbrechlichen Gestalt vor mir auszustrecken, um sie zu trösten. Doch es gab nichts, was ich hätte tun können — im Gegenteil, es hätte alles nur noch viel schlimmer gemacht. So rückte ich ohne ein Wort des Abschieds von ihm ab und wandelte wie eine leere Hülle über den Gang. Ein fast nicht wahrnehmbares: “Pass auf dich auf, ma chére…” voller Sanftmut, ließ mich für einen kurzen Augenblick schmerzlich aufhorchen. Ohne mich umzudrehen, hielt ich inne. Nachdem jedoch keine weitere Reaktion folgte, führte mich mein Weg schweren Herzens weiter Richtung Normalität. Aber würde es je eine Normalität nach dieser Nacht für mich geben?

Die U-Bahn war voller als erwartet um diese Uhrzeit, und einige hatten sich in die Waggons gedrängt, als gäbe es dort etwas umsonst. Zum Glück hatten wir trotzdem nach kurzer Suche zwei freie Plätze ausfindig machen können, wo ich nun den in Papier eingepackten Gegenstand aus meiner Hosentasche nachdenklich zwischen den Händen drehte, während meine Begleiterin einmal mehr anfing, ihren verbalen Wasserfall über mich zu auszuschütten. Ich hatte ihr nicht viel erzählen können, aus Angst, in Tränen auszubrechen, wenn ich über André sprach. Um nun einer weiteren Diskussion oder Fragen aus dem Weg zu gehen, fixierte ich die Stelle zwischen ihren Augenbrauen und nickte von Zeit zu Zeit verständig, ohne jedoch auch nur einen blassen Schimmer von dem zu haben, was mir berichtet wurde. Es machte ohnehin keinen Unterschied, denn sie gestikulierte wild mit ihren Händen und war in einen Dialog verfallen, den sie vor allem mit sich selbst führte. Meine Gedanken schweiften ab, während ich meine Finger so behutsam über die Erhebung des Papiers gleiten ließ, als wolle ich sie streicheln. Was für eine eigenartige Begegnung ich nur gemacht hatte! André war so anders als die Menschen, die ich kannte, und hatte mir eine seltsam anmutende Art des Liebens gezeigt, an die ich vorher nicht einmal gedacht hatte.

Könnte ich diese Lust womöglich auch an einem anderen Ort befriedigen? Ich wechselte mit meinem Blick zu Ninas Ohrring und dachte an kurze Röcke, Schminke, lackierte Nägel, mädchenhaftes Gegackere und übertriebene Emotionsausbrüche … Nein, dies war eindeutig nicht meine Welt! Weder konnte ich mich darin wiederfinden, noch fand ich Derartiges in irgendeiner Weise betörend. André war das genaue Gegenteil davon gewesen, aber er war auch keine Frau. Ich erwischte mich dabei, wie ich ein wenig bedauerte, dass er nicht einfach eine Frau war. Denn dies hätte geheißen, ich könnte unter den vielen tausend Frauen einfach irgendeine finden, die dieselbe Leidenschaft teilte und mit ihr glücklich werden. Doch André war ein androgynes Einzelstück gewesen, jemanden wie ihn gab es nicht zu Tausenden auf der Straße, was gleichbedeutend hieß, dass ich höchstwahrscheinlich niemals wieder auf eine derart eindrucksvolle Persönlichkeit stoßen würde. Die perfekte Mischung eben.

Im Hotelzimmer angekommen, spielte ich Müdigkeit vor und warf mich samt Klamotten ins Bett. Ich musste dringend alleine sein. Je schneller Nina also die Lust aufs Reden verging und sie einschlief, desto besser. Darum konnte ich es nur sehr schwer abwarten, bis ich mit ihrem ersten Schnarchen mein Nachttischlämpchen anschalten konnte, um den Gegenstand, welchen ich mir die letzte geschätzte Dreiviertelstunde eng an die Brust gedrückt hatte, hastig auszupacken. Ich berührte eine glatte Oberfläche, und herausgekullert kam ein kleiner, grüner Gegenstand, der vor mir auf der Matratze landete und mir ohne Vorwarnung die Luft abschnitt. Ich hatte meine Gefühle die letzten zwei Stunden einigermaßen gut unter Kontrolle gehabt, doch jetzt beim Anblick dieses Edelsteins durchstach es mein Herz blitzartig und so unvorhergesehen, als hätte mir jemand von hinten einen Dolch in den Brustkorb gerammt. Ich starrte auf seine Schrift, die das weiße Stück Papier schmückte, in welches er ihn eingewickelt hatte, bewegungslos und überwältigt von dem Schmerz in meiner Brust.

“Du hast es solange angesehen, dass ich mir gedacht habe, es könnte dir ein schönes Erinnerungsstück an diese Nacht sein. Es hätte so viel mehr sein können.

Vergiss mich nicht, ma chére!

André”

Liebevoll berührte ich die Worte und versuchte mich verzweifelt gegen ein inneres Gefühl totaler Hilflosigkeit zu wehren. André war weg! Und das sollte alles sein, was von ihm blieb? Nichts als eine schöne Erinnerung?

Jetzt waren es nur ein paar Kilometer bis zu ihm, irgendwo in Paris, aber bald schon wäre ich wieder in Deutschland verschwunden, und dann mochte allein der Himmel wissen, wo ich ihn finden konnte! Die Vorstellung, dass mein Alltag zuhause weitergehen würde, als sei nichts geschehen und wir uns niemals begegnet, schien mir ein grauenvolles Schicksal zu sein. Ich wusste, jemand so Besonderem, so Einzigartigem würde ich nie wieder begegnen. Eine Träne suchte sich einsam ihren Weg aus meinem Augenwinkel über meine Wange, bevor sich nach ein paar Sekunden viele andere hinzugesellten. “André”, flüsterte ich erstickt und drückte mir in einem Heulkrampf die Kette mit dem tiefgrünen Anhänger so fest ich nur konnte an die Brust. “Verflucht, André!”, heulte ich ins Kissen, ohne dass es mich gekümmert hätte, ob Nina davon wach würde oder nicht. Draußen graute bereits der Himmel. Hätte ich gekonnt, hätte ich den Morgen aufgehalten und diese Nacht niemals enden lassen!

Letztlich erschöpfte mich mein nicht enden wollender Heulkrampf so sehr, dass ich merkte, wie mir nach einer Zeit ohne mein Zutun die Lider von alleine zufielen. Den Jadestein fest umklammernd, sprach ich es aus, bevor ich gegen den Schlaf nicht mehr würde ankämpfen können, als wären die laut ausgesprochenen Worte, welche ich ihm nicht hatte sagen können, die letzte Chance den Verlauf dieser Nacht noch einmal zu ändern. “Ich liebe dich, André”, wisperte ich heiser, “ich liebe dich …” Ich hatte es gespürt und es nicht glauben wollen. Hatte stets angenommen, Liebe auf den ersten Blick sei ein nicht realer Bestandteil pubertärer Mädchenfantasien. Nun war es mir selbst passiert. Aber nun war es zu spät.

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In der Küche mit der Mutter der Freundin

In der Küche mit der Mutter der Freundin

Es ist schon lange her ich war junge 17,5 Jahre alt und nicht unbedingt ein Kostverächter wenn es um Frauen und Sex ging ob ich was festes hatte oder nicht.
Ich war zum Übernachten bei meiner damaligen Freundin gewesen, nur war Sie leider wegen ihrem Job schon früh weg gewesen und ich war scharf wie Nachbars Lumpi, also ging ich in Dich Küche für eine Tasse Kaffe und was zum Essen.
Da stand Edda, die Mutter meiner Freundin, an der Spüle und hantierte dort mit Geschirr im Wasser. Sie hatte, wie meistens, eines ihrer langen Strickkleider an, oben hochgeschlossen und unten wadenlang. Heute bevorzugte sie ein fades Grau. Da sie geschieden war lebten Sie mit meiner Freundin in dem Einfamilienhaus allein. Ich hatte sie auch noch nie so oft gesehen, obwohl wir per Du waren.
Ich holte mir schweigend einen Kaffe und setzte mich an den Tisch.
Während sie so hantierte betrachtete ich sie zum erstenmal ausführlich. Der Stoff des Kleides spannte sich leicht um die Rundungen von Hüfte und Po. „Sie hat einen schönen, reifen, runden Po“, so stellte ich genießerisch fest. Und in meinem noch pubertären Appetit nach Sex war es mir fast völlig gleichgültig, daß die Frau, die ich da so lüstern betrachtete, die Mutter meiner Freundin ist.
Ich bekam Appetit auf ihren Körper und in der Tiefe meines Beckens spürte ich ein sehr deutliches Kribbeln und Ziehen.
Sie drehte sich um und stellte etwas auf dem Tisch ab. Unter dem Stoff waren ihre mittelgroßen Brüste zu erkennen, deren Rundungen sich leicht schaukelnd abzeichneten. Mit meinem Blick fixierte ich die sich abhebenden Nippel, die wie Erbsen gegen den Stoff drückten. Meine Lust auf ihre Mutter steigerte sich, fast schon auf Gier nach ihr!
Es war wohl nicht das erste Mal, daß ich so fühlte!!! Über sexuelle Zuneigung für Sie, was aber wohl früher eher im Unterbewußtsein war. Denn Ihre Kühle und Reserviertheit hatten meine Gefühle und Gedanken wohl immer wieder abgekühlt. Aber heute, jetzt, jetzt fühlte ich, daß mich nichts mehr halten konnte. Und ich war mir ganz sicher, daß ich sie herumkriegen würde Sie wandte sich wieder der Spüle zu und beschäftigte sich dort weiter. Ich stand langsam auf und trat lautlos hinter sie.
“Edda‘…”, sagte er mit leiser Stimme, dabei legte er ihr die Hände sanft auf die Hüften.
“Was ist?” fragte sie unwirsch.
Er zog ihr Becken an sich und preßte die Beule der Hose, unter der sich sein halbsteifes Glied immer mehr aufrichtete, zwischen ihre Pobacken.
“Jens!” rief sie entsetzt. “Was machst du da?”
Er schwieg und fing an, diese Beule ganz langsam zwischen ihren vollen Backen auf und ab zu reiben.
“JENS!” Unter leichtem Druck rieb er weiter. “Edda‘…”sagte er mit flüsternder Stimme. “‘ ich brauch dich! Ich will dich so! Jetzt! Hier!” “Hör‘ sofort auf damit!” herrschte sie ihn an. “Hörst du?”
Schweigend rieb er weiter und preßte ihr Becken an die Kante der Spüle. Edda stützte sich jetzt nach vorne über die Spüle gebeugt ab.
“Jens……”, stöhnte sie verhalten und ein leiser Seufzer kam über ihre Lippen. “Oh, Jens!” Dann schwieg sie, aber er konnte deutlich hören, wie sich ihr Atem beschleunigte. Eine Hitzewallung stieg in ihrem Becken hoch. “Edda!” stöhnte ich sehr schmachtend. “Bitte, laß‘ mich dich ficken, bitte!”
“Bist du verrückt? Du kannst doch nicht die Mutter… die Mutter. deiner Freundin.…sexuell…” Vor Erregung versagte ihr die Stimme.
“Ich brauch’s ganz dringend! Ich kann an nichts anderes mehr denken! Ich brauch‘ jetzt einen Fick!”
“Jens ! ” stammelte Edda, halb verlegen, halb vorwurfsvoll. “Jens, das ist… unmöglich ! Das wäre nicht! Was ist… was….würde Tanja !” Ihre Erregung war stark angestiegen. Sie spürte die eiserne Härte meines Gliedes durch den Stoff und spürte meine Entschlossenheit. Ich glaube Ihr innerer Widerstand war längst gebrochen, sie wollte nur verzweifelt den Anstand wahren, aber ihre sexuellen Empfindungen waren stärker.
“Aber du hast doch neulich mit Andreas gevögelt, deinem Ex-Schwager, auch wenn er Witwer ist!”
Edda stieg die Röte ins Gesicht, Für einen Augenblick schwieg sie verlegen.
“JENS?” setzte sie vorsichtig an. “Du hast uns gesehen?”
“Ja”, stöhnte ich vor Erregung. “Ich habe es eher gehört das ihr es getrieben habt in der Waschküche und du warst etwas lauter!”

Während sie wieder betreten schwieg, schob er ihr langsam das Kleid hoch, Zentimeter für Zentimeter. Edda stöhnte tief auf. Bald hatte ich ihr das Kleid bis zu den Hüften hinauf gerafft und sah nun ihren völlig nackten Po. Eigentlich hatte ich erwartet, daß sie irgendeinen keuschen Schlüpfer anhatte, aber nein, nicht einmal einen knappen Slip! Fasziniert streichelte ich mit einer Hand über die nackte, weiße Haut ihrer üppigen Pobacke!!!
Also schob ich das Kleid noch weiter hoch bis unter ihre Achseln, beugte mich über sie und tastete nach ihren nackten Brüsten. Sie schaukelten leicht unter meinen immer noch währenden Stößen. Ich nahm diese wundervollen Rundungen in meine Hände und massierte sie zärtlich.
“JENS!” keuchte Edda fast tonlos vor Erregtheit. Sie spürte wohl langsam die unheimliche Hitze in ihrer Scham, das Begehren, das unbändige Verlangen nach mir, nach meinem Schwanz. Denn es kam ein
“Ooooh, Jens!” flehte sie schon fast “Komm! Komm! Fick‘ mich….! Ooooh…bitte, fick‘ mich!”
Mit fliegenden Fingern öffnete ich meine Hose und holte meinen großen, harten Schwanz heraus, an dessen Spitze schon ein dicker Tropfen hing.
“Mach’s mir endlich!” bettelte Edda ungeduldig vor Lust.
Ich war so geil auf einen Fick, daß ich mich mit weiteren Vorspielchen nicht abgeben wollte. Mit einer Hand packte ich den dicken Prügel, mit der anderen tastete ich nach ihrer Spalte. Öffnete ihre heißen Schamlippen und spürte die Nässe ihrer Scham. Und stieß dann energisch hinein.
Edda schrie laut und unartikuliert auf vor Geilheit. “Jaaaaaaaaah“
Mit langsamen, tiefen Stößen legte ich los. Meine Lenden klatschten rhythmisch gegen das alabasterweiße Fleisch ihren geilen Pobacken. Ihre Brüste schaukelten in den Handflächen.
“Aaaah, Jens! Jaaaa….! Du geiler Schwanz! Fick‘ mich! Fick‘ mich!” stöhnte Edda gierig auf. Sie ließ ihr Becken jetzt langsam und voller Genuß kreisen. “Fest! Fest!” feuerte sie mich an, worauf meine Stöße intensiver wurden und ich zu Unterstützung die Hände um die Becken legte.
Mein dicker steinharter Schwanz bewegte sich in ihrer heißen, glitschigen Möse wie ein schneller Kolben.
Meine eine Hände krampften sich in das feste Fleisch ihrer Brüste und die andere griff in ihre Haare.
Ich verspürte ein tiefes Ziehen und Prickeln in den Hoden. Ein Zeichen höchster Erregung und das wohl nicht mehr lange bis es zum spritzen kommt. Welch ein herrliches Gefühl, in einer reiferen Frau zu stecken und sie zu vögeln! Ich dachte an die großartigen Empfindungen, die da waren als ich entjungfert wurde!!!! Und jetzt mit Edda mit der Mutter meiner auch fickgeilen Freundin Tanja!
Onanie ist da wirklich nur ein kleiner Notbehelf, wenn man zu großen Druck hat, dachte ich dabei!!!
Eddas Stöhnen wurde heftiger. Abwechseln hechelte sie heftig auf. “Komm! Komm!” schrie sie voller Geilheit. Meine Spannung hatte sich schon an die Spitze meiner höchsten Gefühle genähert, als es mir mit einem lauten Aufschrei kam. Bei jedem heftigen Stoße spürte ich mein heißen Saft in sie reinspritzen.
Edda stieß jedesmal einen spitzen Schrei aus. Als sie meine Spritzer in sich spürte, explodierten in ihrem Becken tausend Gefühle, wie ein unendliches Feuerwerk, was an ihren zuckenden Becken und ihren Windungen zu merken war, sie verströmte heiß und reichlich ihren Mösensaft.
Ich ließ die Stöße flacher werden, als mein Orgasmus vorbei war. „Denk‘ an das Nachspiel!“ hatte ich mal gelesen „Das sei wichtig für Frauen!“ Also bewegte ich mich noch langsam und behutsam ein und aus, bis ein schlapper Schwanz aus Eddas Möse flutschte. “Oh JENS!” seufzte sie selig und zufrieden.
Mit etwas weichen Beinen ging ich wieder an den Tisch und knöpfte die Hose über dem nassen Schwanz zu. Aufseufzend nahm er am Tisch Platz und schlürfte genußvoll meinen lauwarmen Kaffee.
Edda hatte sich aufgerichtet und umgedreht, lehnte nun mit dem Po an der Spüle. Mit einem Küchentuch wischte sie sich den Liebessaft von den Schenkeln, der bis fast zu den Knien herunter gelaufen war. Dann streifte sie ihr Kleid wieder keusch bis zu den Waden herunter.
“Du mußt mir zwei Dinge versprechen, Jens!” sagte sie mit ungewohnt sanfter Stimme .
“Erstens: sprich mit niemand über das, was gerade geschehen ist! Verstehst du? Mit niemandem!”
Schweigend sah ich sie an und nickte langsam. “Und zweitens: das war nicht das letzte Mal, daß du mich gevögelt hast, ja?”
Ich mußte unwillkürlich grinsen. Das konnte ich noch eher versprechen, als das Erste.
Und es blieb nicht bei diesem einem mal sondern jedes mal wenn Tanja nicht da war wegen Job bzw. sie ihre Tage hatte fickte ich mit Edda, das ging ein gutes ¾ Jahr so, bis ich mich von Tanja trennte.
Ich denke gerne an beide zurück besonders an die guten Ficks mit beiden!!!!!! *g*

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Erstes Mal Hardcore

Andrea

Andrea – schwanger und heiß
“Ach ja, ich habe heute abend Andrea eingeladen!”
Gabi stand nackt vor dem großen Spiegel und kämmte ihre langen dunklen Haare. Ich saß hinter ihr und beobachtete, wie ihre strammen, runden Arschbacken zitterten. Die ganze Zeit über hatte ich mir vorgestellt, wie ich ihr diesen geilen Arsch auseinandernehmen würde, so weit, bis der dicke haarige Muff zum Vorschein käme. Zwischen seine feuchten, fleischigen Falten könnte ich meinen harten Schwanz bis zum Anschlag versenken. Vielleicht war sogar mal wieder ein Arschfick drin, den sich Gabi nur ab und zu gefallen ließ.
Aber nun begriff ich widerwillig, daß wohl heute abend überhaupt nichts drin war.
“Wer zum Teufel ist Andrea?” knurrte ich.
“Eine Freundin, die ich lange nicht gesehen habe. Ich mag sie; sie ist so offen und lebenslustig.”
Gabi drehte sich um und sah mich an. “Hast du was dagegen? Wir könnten ruhig alle zusammen sitzen, ein Gläschen trinken und es uns gut gehen lassen, meinst du nicht?”
Ich blickte auf Gabis kleine, steif abstehenden Brüste und dann auf den vorgewölbten, dicht behaarten Schamberg zwischen ihren Schenkeln. “Na ja, meinetwegen”, sagte ich dann.
Gabi zwinkerte lächelnd. “Ficken können wir auch noch, wenn sie wieder weg ist!”
Drei Stunden später klingelte es an der Tür. Gabi war im Badezimmer, also ging ich “öffnen.
Vor der Tür stand eine junge Frau mit einem hübschen, lächelnden Gesicht und schönen, rotbraunen Haaren. Meine Augen rutschten eine Etage tiefer auf ihren hochschwangeren Bauch, der prall unter dem hellen Umstandskleid spannte.
“Nun gucken sie nicht so; ich bin Andrea und noch nicht kurz vor der Niederkunft, auch wenn es so aussieht!”
“Hallo”, sagte ich mehr oder weniger einfallslos. “Kommen sie doch herein.”
Sie ging voran und ich schloß hinter ihr die Tür. Mein Blick folgte ihren großen, schaukelnden Titten. Unter dem dünnen Stoff des Kleides waren die abstehenden Warzen deutlich zu sehen.
Eine Schwangere im neunten Monat, die ihre angeschwollenen Brüste quasi nackt präsentierte? Mir wurde irgendwie warm zumute.
Mühselig und schnaufend nahm sie auf der Couch Platz. Ihre nackten Schenkel stellte sie breitbeinig, dazwischen wölbte sich der riesige Bauch.
“Ich bin Ralph”, sagte ich. “Wann ist es denn soweit?”
“Na ja, so in zwei, drei Wochen”, lächelte sie. Sie musterte mich offen. “Sie sind der Freund von Gabi, nicht wahr?”
Was sonst, dachte ich, der Gärtner für die Zimmerpflanzen vielleicht? “Ja klar.”
Es entstand eine kleine Pause. Ich mußte mir Mühe geben, nicht dauernd auf die steifen Warzen zu schauen. Aber dieser üppige, dralle, runde Frauenkörper machte mir zu schaffen.
Endlich kam Gabi und die zwei Frauen begrüßten sich überschwenglich. Gabi und ich setzten uns nun auch auf die Couch und freundschaftlich nahmen wir Andrea in die Mitte. Sie schwatzten drauf los und ich hatte genügend Muße, mich am Anblick des schwangeren Leibes zu ergötzen. Ich hatte noch nie eine Schwangere gefickt und überlegte, wie das wohl wäre.
“Was macht eigentlich der glückliche Vater?” warf ich ein.
Die Wirkung meines Satzes glich der unerwarteten Zündung einer Handgranate. Gabi sah mich erschrocken an und Andrea zuckte zusammen. Ihr Gesicht verfinsterte sich.
“Oh, hab ich jetzt irgendwie …” Mein Gott, was war denn los?
Endlich überwand sich Andrea und sagte: “Der glückliche Vater ist ein Arschloch und hat sich aus dem Staub gemacht, nachdem er mich geschwängert hat.”
“Das wußte ich nicht, tut mir leid!”
“Schon gut.”
Gabi streichelte Andrea übers Haar. “Da warst du die letzte Zeit ziemlich allein, nicht wahr?”
Andrea nickte.
“Die ganze Zeit, in der ich einen Mann wirklich gut hätte gebrauchen können.” Sie lachte wieder.
“Du liebe Güte! Am Anfang ging es mir nicht so besonders. Aber so seit drei, vier Monaten fühle ich mich richtig strotzend vor Kraft. Meine Hormone machen mir die Hölle heiß und keiner da …”
Errötend warf sie einen schnellen Seitenblick zu mir.
“Verstehe!” sagte Gabi.
Ich verstand erstmal überhaupt nichts. Welche Hormone? Und wozu brauchte sie dann gerade …? Als es Klick machte, wurde mein Schwanz fast augenblicklich hart. Natürlich! Es gab Frauen, die durch die Schwangerschaft besonders geil wurden. Der ganze Leib schrie nach Sex. Die Brüste wurden größer und strammer, dann der dicke Bauch, die geschwollene weiche Fotze …
Mir wurde fast übel vor Lüsternheit. Gabi hatte eine Flasche Wein geöffnet und wir stießen gemeinsam an.
“Schadet das dem Kind nicht?” fragte ich.
“Wenn’s nicht zu viel wird, nicht”, lachte Andrea. “Was mich anregt, tut auch dem Kind tut!”
Statt ‘anregt’ verstand ich ‘erregt’ und ungläubig starrte ich sie an.
“Macht dich Alkohol heiß?” fragte ich unschuldig, unvermittelt zum Du übergehend.
“Ja, doch, irgendwie schon.” Andrea wurde rot.
Ich bemerkte auch an Gabi eine deutliche Veränderung. Auch ihre Blicke betasteten immer wieder Andreas Leib. Vielleicht war sie neidisch und ihre eigenen Muttergefühle meldeten sich?
“Oho, jetzt geht’s aber los!” Andrea atmete geräuschvoll ein.
“Das Baby? Strampelt es?” Gabi wurde ganz aufgeregt.
“Ja, hier, fühlt mal!” Sie deutete auf eine Stelle ihres gewaltigen Bauches.
Gabi und ich legten eine Hand auf Andreas Bauch. Er fühlte sich gut an. Mir wurde zunehmend heißer. Allerdings merkte ich nichts vom Baby.
“Wo denn?” fragte auch Gabi.
“Wartet”, rief Andrea hastig. “Es strampelt so stark, daß ihr es sogar sehen müßtet.” Sie raffte ihr Kleid nach oben und präsentierte uns den nackten schwangeren Bauch. Mir klappte der Mund auf.
Gabi fühlte und ich schaute vorerst auf den weißen, knappen Slip, unter dem sich sichtbar die dicke Fotze wölbte. Dann strich ich mit der Hand über den prallen Bauch.
Andrea lehnte sich genüßlich zurück.
“Endlich wieder einmal zärtliche Hände”, seufzte sie.
“Deine Titten waren früher auch viel kleiner, nicht wahr?” lachte Gabi. “Das ist ja jetzt die reinste Augenweide!”
Andrea wurde wieder rot und lächelte nur.
“Zeig doch mal”, rief Gabi mit erhitztem Gesicht. Kurzerhand griff sie zu und schob das Kleid noch höher, über die Brüste hinweg.
“Ach, nicht …” wehrte Andrea ab und ließ es trotzdem geschehen, daß Gabi sie entblößte.
Beim Anblick der großen, schwer auf dem Bauch liegenden Titten konnte ich nun doch einen Wonnelaut nicht unterdrücken. Andrea hatte riesige, dunkle Warzen mit dicken, aufgerichteten Zitzen.
“Ralph gefallen sie auch, nicht wahr?” sagte Gabi.
“Ja, sie sind echt geil”, stimmte ich zu. Der Wein hatte mich schon benebelt.
Ich beugte mich zu Andrea und nahm eine Warze in den Mund. Mir war es völlig egal, was Gabi dazu sagte.
Andrea stöhnte auf.
“Ralph! Nicht doch …!” Mit verschwimmenden Augen sah sie zu, wie ich die Warze in meinen Mund hinein saugte.
“Wir könnten uns alle lieben”, rief Gabi enthusiastisch. Auch ihre wollüstigen Augen zeigten eindeutige Geilheit. Ich hatte noch nie bei Gabi Zeichen lesbischer Lust bemerkt. Aber der prachtvolle Körper Andreas rief wohl nicht nur bei mir eine entsprechende Wirkung hervor.
Gabis Satz nahm ich als Aufforderung, richtig zuzufassen. Meine Hand strich genußvoll über den strammen Leib und knetete die dicke Titte auf meiner Seite. Andrea schnappte nach Luft. “Oh Gott, seid ihr verrückt?” seufzte sie.
Gabi massierte die andere Titte und zupfte an der abstehenden Warze. Ein dünner Strahl Milch trat aus. Es war lustig und in höchstem Maße geil zugleich. Ich preßte beide Titten kraftvoll und aus den Warzen spritzte es in hohem Bogen. Mit den Fingerspitzen verrieb Gabi die Milch über den Brüsten. Das Spiel gefiel uns allen. Ich melkte Andreas stramme Euter und Gabi verteilte die Milch auf der nackten Haut.
“Zieh dich auch aus”, forderte ich Gabi auf.
Sie grinste aufgeregt und fing an, sich zu entkleiden. Meine Hand fuhr ungeniert in Andreas Schlüpfer. Ich ertastete ziemlich große Schamlippen. Dazwischen war sie klatschnaß.
Gabi beugte sich über Andrea und rieb ihre eigenen Brüste an denen von Andrea. Es war ein wirklich heißer Anblick. Ich hatte das Gefühl, daß Gabi nicht so sehr auf mich angewiesen war, sondern sich auch gern am Leib ihrer schwangeren Freundin vergnügen wollte. Nun, warum nicht? Sollte sie doch!
Ich zog Andrea den Schlüpfer aus. Sie lag nun halb auf dem Sofa. Da sie wegen dem Bauch die Schenkel sowieso spreizte, hatte ich keine Mühe, dazwischen zu fassen. Die Fotze war weich, warm und weit offen. Meine Finger glitten tief in das nasse Loch hinein. Dankbar machte Andrea die Beine noch weiter auf. Der süßliche Geruch ihres Geschlechts stieg mir in die Nase und machte mich noch heißer. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, daß sich die Frauen verlangend küßten.
Gierig wühlten meine Finger in Andreas Fotze. Immer wieder stieß ich gegen den riesigen, wulstigen Muttermund. Der Schleim näßte meine ganze Hand. Ich kniete mich zwischen die vollen Schenkel und lutschte an der schwangeren Möse. Mit den Fingern beider Hände zog ich sie weit auf und leckte den geilen Schleim heraus. Es war der reinste Irrsinn.
Als ich meinen Kopf wieder hob, sah ich, wie Andrea Gabis Kitzler rieb. Meine Freundin nahm diese Liebkosung lustvoll an und preßte immer wieder die Brüste der Schwangeren. Die Warzen traten steif hervor und Milch lief mittlerweile über den ganzen Bauch bis ins Schamhaar, wo ich sie aufleckte.
Andrea drehte sich nun halb zur Seite, um mit dem Mund an Gabis Brüste zu kommen. Das war günstig, denn durch den emporstehenden Bauch hätte ich sie von oben nicht ficken können. Nun öffnete ich meine Hose und drückte ihren einen Schenkel so weit es ging, am Bauch vorbei, nach oben. Dann kniete ich mich hinter ihren seitwärts liegenden Arsch und schob meinen Schwanz in das saftende Loch. Andrea mußte aufhören, Gabis Warzen zu lutschen und stöhnte laut drauf los. Doch Gabi fackelte nicht lange. Sie rutschte auf das Sofa und ließ sich mit ihrem Arsch auf Andreas Gesicht nieder. Den heftigen Bewegungen ihres Unterleibes zufolge rieb sie sich die Möse heiß. Nebenbei zog sie an Andreas Warzen und sah mir zu, wie ich ihre Freundin fickte.
Es war ein grandioser Dreier. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.
Bei jedem Stoß tauchte mein Schwanz schlüpfrig naß wieder auf und ich befühlte abwechselnd den schwangeren Bauch und den üppigen Arsch. Als Gabi zugriff und Andreas Kitzler befingerte, kam diese zu einem heftigen Höhepunkt. Ich hatte echt Angst, daß ihre Lustschreie die Nachbarn aufscheuchen würden. Andrea hatte ihren, durch Gabi sicher arg beanspruchten Mund mittlerweile durch Finger ersetzt, mit denen sie heftig in Gabis Möse stieß.
Kurzerhand zog ich meinen Schwanz aus der zwar herrlich nassen, aber viel zu weiten Fotze und setzte die Eichel auf die Rosette. Andrea schrie auf, als ich mein dickes Ding tief in ihren Arsch hineindrückte. Der enge Schließmuskel bot einen viel geileren Kanal als die weiche Schwangerenfotze kurz vor der Geburt. Der Fick in Andreas Mastdarm brachte mich daher auch schnell an meinen Höhepunkt. Ich zögerte ihn noch etwas hinaus, um noch ein paar Mal tief in das geile Frauenarschloch zu stoßen, doch dann ging es einfach nicht mehr. Schnell zog ich den Schwanz heraus und wichste, bis es mir vollends kam. Es war herrlich. Mein Saft spritzte über den ganzen schwangeren Bauch und die angeschwollenen Titten, daß es dir reinste Wonne war.
Auch Gabi kam jetzt. Andrea fingerte sie so stark, daß ihr ganzer Unterleib bis in die Schenkel hinein zuckte. Als sie wieder auf dem Boden ankam, ließ sie sich zur Seite umsinken und verstrich das Sperma über Andreas Brüste und leckte den Rest vom Bauch. Ein Anblick! Meine Güte!
Auch ich faßte jetzt Gabi an die Möse und steckte ihr gleichzeitig einen Finger in den Arsch. Davon bekam ich erneut einen Steifen. Weil Gabi so einladend auf dem Rücken lag, drückte ich ihre Beine bis
zur Schulter hoch und drang in sie ein. Ihre Spalte war so naß, daß es laut schmatzte. Andrea faßte mir von hinten zwischen die Beine und widmete sich meinen Eiern. Eine tolle Kombination!
Ich fickte Gabi, bis sie einen zweiten Orgasmus bekam. Gleichzeitig verirrte sich meine Hand immer wieder zu Andrea, um in deren Fotze hinein zu greifen oder den Bauch und die Titten zu kneten. Als ich merkte, daß auch ich wieder soweit war, zog ich meinen Schwanz aus Gabi und setzte mich direkt auf Andreas schwangeren Bauch. Ich drückte ihre dicken Euter zusammen und schob meinen Schwanz dazwischen. Ihre riesigen, geilen Warzen starrten mich wie dunkle Augen an. Ich stieß noch einmal dazwischen und ließ meinen Saft direkt in Andreas Gesicht spritzen. Sie erschrak, öffnete dann aber doch die Lippen und ließ den warmen Schleim hineinlaufen.
Zum Abschluß gab es eine schöne Gemeinschaftsarbeit von Gabi und mir. Sie rieb Andreas dicken Kitzler und ich fingerte sie tief in der Fotze. So schafften wir es schnell, Andrea zu einem weiteren Orgasmus zu bringen.
Dann waren wir einfach fertig. Andrea schwankte, als sie sich erhob. Ihr ganzer schwangerer Leib war verschmiert und aus der Spalte lief der Schleim an den Schenkeln hinunter.
Und doch, als ich ihre straffen, rotgekneteten Titten wippen sah, hätte ich sie gleich noch mal ficken können. Aber das wäre ihr wohl echt zu viel gewesen.
Also gingen wir ins Bad unter die Dusche. Obwohl wir eine relativ große Duschkabine haben, wurde es mit Andrea echt eng. Es war ein erregendes Gefühl, wie sich Andrea mit ihrem dick gewölbten Bauch so zwischen uns drängte. Das heiße Wasser strömte über ihren üppigen Leib und ich seifte ihre Arschbacken ein, während sich Gabi den prallen Titten widmete. Zögernd, mit einem scheuen Blick zu Gabi, tastete Andrea nach meinem Schwanz. Als Gabi lächelte, begann sie langsam und lustvoll zu reiben. Mein Ding schwoll an und wuchs in ihre geschickte Hand hinein. Gabi stellte das Wasser ab und massierte meine Eier. Dann wichsten sie abwechselnd. Schließlich drängte Gabi den Kopf ihrer Freundin zu meinen Lenden hinunter und schob ihr meine Eichel in den Mund. Gierig lutschte Andrea meinen Schwanz. Dann blieb sie in der Hocke, was mit ihrem Bauch ziemlich anstrengend war und ließ Gabi machen. Gabi wichste mir den Schwanz wie eine Verrückte. Ich spürte schon das Zusammenziehen.
“Jetzt”, keuchte ich.
Gabi zielte auf Andreas Titten und ich spritzte in langen Strahlen meinen Saft darauf ab. Dann nahm Andrea meinen Schwanz wieder in den Mund und leckte und saugte die letzten Tropfen des Spermas.
“Wie wär’s, wenn du auf ihn drauf pinkelst?” schlug Gabi vor.
Ich mußte mich direkt unter Andrea hocken. über mir wölbte sich der aufgeblähte, schwangere Wanst. Gabi beugte sich auch vor und griff zwischen Andreas Beine.
Mit beiden Händen zog sie die Schamlippen weit auseinander, bis ich direkt in das dunkle, fleischige Loch sehen konnte.
“Jetzt”, forderte sie Andrea auf.
Die Schwangere preßte und kurzzeitig konnte ich ihren Muttermund in die durch Gabi aufgespreizte Scheide hineintreten sehen. Dann schoß ein warmer dicker Strahl Pisse heraus, der mich zuerst am Hals traf.
Ich hielt mein Gesicht hin und ließ ihren scharf riechenden Urin in meinen Mund laufen. Es war absolut geil. Indem ich mit dem Daumen die kleine Öffnung ihrer Harnröhre verschloß, machte ich ein herrliches Spiel daraus und ließ ihren Urin nur nach und nach kommen. Gabi leckte gleichzeitig den Kitzler. Fast wäre Andrea noch mal gekommen, aber sie war einfach zu erschöpft.
Wir ließen es damit gut sein. Andrea blieb noch einige Tage bei uns. Wir freundeten uns richtig an und Andrea verlor ihre letzte Scheu. Und jeden Tag genossen wir ihren Leib und ich hatte noch einige Male das Glück, sie nach Herzenslust zu ficken. Nie wieder danach bekam ich eine solch ausgiebige Gelegenheit, einen derart attraktiven, strammen, saftigen Frauenbauch zu vögeln, von den angeschwollenen Milchtitten ganz zu schweigen.

Categories
Fetisch Hardcore

Vivian 01 + 02

Vivian – Teil 1

Viv war verzweifelt. So verzweifelt, wie man mit 22 eben sein kann. Wenn man soeben aus dem Studium gefallen ist. Soeben seinen Job verloren hat. Sich am Tag zuvor mit den Eltern zerworfen und noch zwei Tage vorher vom Freund getrennt hat. Und am Montag dieser Wunderwoche, weil damals noch alles so toll ausgesehen hatte, den Vertrag für den Kauf eines New Beetle Cabrios unterzeichnet hatte.
Ach ja, die Miete war auch noch fällig, aber dafür sollte es noch reichen. Vivian (nenn? sie bitte nie so, sie hasst die Langform des Namens) schätzte ihre monetären Guthaben und Vorräte für ca. 2 Wochen ausreichend ein. Nicht allzuviel, aber immerhin. Zeit, sich jetzt einen Job zu suchen, hatte sie ja. Das mit dem Studium nervte sie am meisten. Sie hatte es bis dahin mit beispielhaftem Minimalismus geschafft und beinahe wäre es wieder gegangen. Aber im Schnitt fehlte eine einzige beschissene 100stel Note, so dass Ihr Zwischenprüfungs¬ergebnis auf ein ungenügend abgerundet wurde. Und sie war vor einem Jahr schon mal durch die selbe Prüfung gefallen. Autsch. An dieser Uni hiess dies: Raus.
Also… sie nahm die Stellenanzeigen aus der Zeitung raus (immerhin war das Abo bezahlt) und begann sich durch die Spalten zu durchforsten. Diverse Restaurants suchten Bedienungen ? toll, als Studentin war sie da ja fast schon gebucht! Dann gab es da noch einige Telefonistinnen-Stellen (naja, eigentlich nicht, denn das hiess ja Call-Center-Operator!) und sonstige odd-jobs. Sie wollte schon zum Telefon greifen, um bei einer ersten Bar anzufragen, als ihr eine Anzeige ganz am Rand, rechts unten ins Auge stach:
?Junge, kultivierte und gebildete Frauen gesucht.
Unsere Agentur bietet solventen Kunden Begleitservice auf höchstem Niveau an. Sowohl was Erscheinungsbild als auch was das Konversationstalent betrifft, verlangen wir von unseren Hostessen das höchste Niveau. Wir bieten dafür auch hohe Bezahlung, hervorragende Kundschaft und eine extrem Interessante und abwechlungsreiche Tätigkeit. Sollten Sie interessiert sein, vereinbaren sie mit unserer Frau Gruber ein unverbindliches Vorstellungsgespräch: Classcort Agency, Tel…”
Viv las das Inserat nochmals durch: ?Hohe Bezahlung…? war die Sache, die sie am meisten anzog. Ein normaler Job würde nie und nimmer den versiegten elterlichen Geldhahn ersetzen. Sie war aber auch kein Depp: Es war ihr klar, dass da mehr, als nur Konversation erwartet würde. Ganz klar. Sie hatte noch nie Mühe mit Sex gehabt. Aber gerade so…?
Sie legte die Zeitung weg, nahm sie wieder, begann zu wählen, hängte wieder auf.
Sie schaute den Stapel Rechnungen an, der auch noch der Zahlung harrte, dann wieder auf das Inserat. Sie wählte die Nummer.
Anonymes Bürohaus, grosses, hässliches Entrée mit Hydrokulturpflanzen und Kunststeinplatten auf dem Weg zum Lift.
?Na, igitt.? Viv hatte sich in ihren sexiest Fummel Geschmissen: Ein Schwarzes Minikleid mit halb-transparentem Décoltée. Dazu ein String-Tanga, Seidenstrümpfe an Strapsen, die schwarzen High-Heels und keinen BH. Ihr Busen war gerade so zu erahnen und die gierigen Blicke, die sie im Tram geerntet hatte, waren für Sie Bestätigung gewesen, dass sie Wirkung hatte. Das Begehren hatte sie sogar etwas feucht werden lassen und sie hatte, als sie von der Tram zum Haus gegangen war, den kühlen Zug an ihren unteren Lippen gespürt. Der Schauder hatte Ihre Nippel erstarren lassen die sich jetzt am chiffonartigen Stoff rieben. Der Tag versprach sexy zu werden. Seit sie mit der Gruber gesprochen hatte, waren zwei Tage vergangen. Die Frau hatte ihr den Termin gegeben und die Anweisung, sich so freizügig, wie sie sich zeigen könnte, zu kleiden. Dies sei ein guter Indikator für die Job-Eignung.
Um ihre Nervosität abzubauen, hatte sich Viv am Morgen schon einmal unter der Dusche befriedigt. Doch anstatt sie wie sonst in eine entspannte Ruhe zu entlassen, war sie danach noch angespannter und im speziellen auch geiler gewesen. Doch daran hatten sicher auch die gierigen Blicke im Tram Einfluss. Und die Tatsache, dass sie sich absolut unwiderstehlich sexy fand.
Vielleicht würde ihr genau dies die Stelle bringen. Sie trat aus dem Lift direkt in das Vorzimmer von Classcort. Eine sehr junge, hübsche Sekretärin nahm Vivians Lebenslauf entgegen und bat sie, schon in das Büro von Frau Gruber zu gehen. Diese komme in einigen Minuten nach.
Sie trat durch die massive Holztüre ein und setzte sich auf den Ledersessel, den ihr die Sekretärin zuwies. Sie lehnte sich zurück und wollte sich umschauen. Dazu kam sie aber nicht. Ihr Blick fiel auf die drei Vibratoren, die auf dem Tisch lagen. Ein kurzer, recht dicker mit einem Saugnapf dran, scheinbar um auf einem Stuhl zu befestigen und sich draufsetzen zu können (Viv stellte sich vor, ihn in einem Restaurant zu benützen, während des Essens und sich mit den anderen am Tisch zu unterhalten, während sie einen kleinen Orgasmus nach dem anderen haben würde), daneben lag ein massiver, schwarzer, fast bedrohlicher Vibrator, der beinahe schon wie eine Waffe aussah, glatt und technisch, sozusagen ein Interkontinental-Vibrator und als drittes ein dunkelblaues Teil, dass sie am meisten interessierte. Es war ein Doppelvibrator mit einem dickeren und dünneren Schwanz, der eine für die Muschi, der andere für das Arschloch. So einen bräuchte sie auch, irgendwann… sie nahm ihn und schaute ihn genauer an. Mit Ausnahme der Farbe sahen die Schwänze sehr echt aus, mit Adern und allem. Sie berührte sie mit der Fingerspitze und stellte fest, dass auch das Gefühl erschreckend echt war. Sie stellte sich vor, wie es wäre, von diesen beiden Schwänzen gefüllt zu werden als Frau Gruber eintrat.
Viv war es sehr peinlich, mit dem Vibrator erwischt zu werden und stellte ihn wieder auf den Pult. Sie spürte, wie sie rot wurde. Doch die Gruber lächelte nur. Sie war eine gross gewachsene Mitdreissigerin. Blond, mit straff nach hinten gebundenen Haaren hatte sie etwas Strenges an sich. Die Figur war beeindruckend, wirklich fast schon klischeehaft… sie erinnerte Viv an eine jener Lehrerinnen aus diesen albernen Deutschen Sex-Filmchen… genau, eine Deutsche Schulmeisterin.
?Schauen Sie sich die Dinger nur genau an. Sie werden noch näher Kontakt mit Ihnen machen, wenn Sie hier arbeiten,? sie setzte sich auf der anderen Seite des Schreibtisches hin, ?aber jetzt stehen Sie mal als erstes auf!?
Viv tat wie ihr geheissen.
?Drehen! Los, zeigen Sie sich mir!? Viv begann zu posieren, reckte erst den Busen hinaus dann den Arsch. Es war irgendwie albern aber es turnte sie trotzdem an.
?Ziehen Sie sich aus!? Das war jetzt doch etwas viel. Sie zögerte einen Moment.
?Jetzt machen Sie schon, wenn Sie das nicht einfach so können, können Sie den Job glatt vergessen.?
OK, dachte sich nun Viv… aber wenn schon, denn schon und begann einen Striptease.
Sie schälte sich als erstes so katzenhaft wie möglich aus ihrem Minikleid, versteckte aber noch die Brüste hinter ihren Händen, drehte sich um ihre eigene Achse und präsentierte dann Ihren Busen. Danach entledigte sich Ihrer Schuhe und Strümpfe. Sie war nun nackt, bis auf den Tanga, stand direkt vor dem Pult und kreiste mit den Hüften, sehr eindeutig fordernd. Die Gruber schaute sie nicht mehr so gleichgültig an wie am Anfang. Ihre Augen zeigten Gier auf das was sie sahen. Viv wurde dadurch erst richtig angemacht. Sie zog den String hinauf, so dass das bisschen Stoff zwischen Ihre rasierten Schamlippen rutschte, die feucht und geschwollen hervortraten, und an Ihrem Kitzler rieb. Sie war nun heiss und nahm den grossen, schwarzen Dildo vom Pult, und begann den Schwarzen Monsterschwanz abzulecken. Als das Ding nass genug war, schob Viv den String zur Seite und begann das Ding in sich hinein zu arbeiten, immer etwas rein und ein wenig mehr hinaus… immer so weiter. Schliesslich hatte Sie das Ding bis zum Anschlag drin, und begann sich damit selbstvergessen zu ficken. Als sie ihre Augen ein wenig öffnete, sah sie die Gruber, wie diese sich in Ihrem Stuhl zurückgelehnt hatte und masturbierte. Viv setzte sich, den Dildo immer noch in sich drin, auf die Tischplatte, drehte sich zu der Gruber hin um, spreizte die Beine und fickte sich weiter mit dem Riesending. Schliesslich bellte die Gruber einen Befehl:
?Auf die Knie! Zeig mir deinen Arsch!?
Viv gehorchte nur zu gerne. Sie kniete sich hin und spreizte wieder Ihre Beine, so dass Sie Muschi und Arsch voll geöffnet präsentierte. Sie spürte, wie die Gruber den Schwarzen Schwanz herausnahm und dann begann, Ihre Hand in Viv?s Pussy hinein zu arbeiten, während sie das Arschloch leckte. Viv spürte erst mit Schrecken, dann mit ungeheurer Lust, dass die ganze Faust in Ihr Platz gefunden hatte. Dazu die Zunge an Ihrer Rosette… Sie fühlte sich sooo geil und voll und sexy. Plötzlich zog die Gruber die Hand wieder heraus und Viv wollte schon enttäuscht aufstöhnen, als sie an beiden ihren Eingängen Druck spürte. Der Doppelvibrator! Und tatsächlich begannen die beiden Schwänze in ihr drin wie wild zu tanzen. Viv schrie auf und ihre Arme gaben nach, so dass sie mit dem Oberkörper heruntersackte und nur den Hintern in die Höhe hielt. Sie spürte eine Hand an Ihrer Wange und öffnete die Augen wieder. Die Gruber stand nun vor ihr, nackt und unmittelbar vor Viv?s Gesicht war die glattrasierte Möse, die feucht glänzte. Viv hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt, aber der heutige Tag schien einige neuen Dinge zu bringen. Sie wusste genau, was die Gruber wollte, und begann, den Nektar aus der ihr gebotenen Blüte zu saugen und zu schlecken und stellte mit Erstaunen fest, dass die Frau nach Aprikosen schmeckte: Ein wenig süss-säuerlich und definitiv nach mehr. Schliesslich spürte sie Ihren Orgasmus kommen begann in ihrer Ekstase noch wilder an der Möse zu saugen und lecken als zuvor. Mit Wirkung: Auch die Gruber begann laut zu stöhnen und drückte Viv?s Kopf noch tiefer in ihre Vagina hinein.
Viv tastete nach dem Schalter des Vibrators und knipste das Ding aus, während die Gruber immer noch auf dem Boden lag, wo sie nach dem Orgasmus hinunter gesunken war. Vivian genoss immer noch die Vollheit der beiden Schwänze in sich drin. Aber es war jetzt nicht mehr so völlig geil, sondern ein viel mehr wohlig- warmes Gefühl in dem sie sich jetzt noch räkeln wollte und konnte. Schliesslich stand die Gruber wieder auf und ging um den Pult herum, auf dem Viv immer noch kniete. Sie zog ihr den Doppelvibrator raus, was von Viv ein enttäuschtes ?Oooh? zeitigte.
?Ziehen Sie sich an, ich glaube wir haben noch ein paar Details zu Ihrem Job zu besprechen.?
Nach einer weiteren Stunde hatten Sie den Vertrag unter Dach und Fach. Ausserdem erhielt sie einen portablen Terminal für die Kreditkartenabrechnung, ein Handy, die drei Vibratoren, 50 Kondome, eine kleine Reitpeitsche und Fesseln, eine Gesichtsmaske und eine Flasche Spezialgleitmittel. All das wurde in einem kleinen Aluaktenkoffer verstaut, dessen Schaumgummieinlage genau die richtigen Ausschnitte hatte, um jeden Gegenstand am richtigen Ort zu verstauen. Ein Ausschnitt ? scheinbar für zwei Kugeln bestimmt ? blieb aber leer.
?Da fehlt noch was…?
?Ja, aber die musst Du praktisch nie in den Koffer stecken ? da gibt es einen viel besseren Platz dazu…?
Die Gruber, die übrigens Petra zum Vornamen hiess, zog zwei rote mit einer Schnur verbundenen Kugeln hervor, und begann, diese abzulecken, während sie um das Pult herum zu Vivian ging.
?Spreiz die Beine!? Vivian gehorchte sofort und Petra kniete neben ihr hin. Dann spreizte sie mit der linken Hand Viv?s Schamlippen und führte zuerst die erste, dann die zweite Kugel ein, so dass nur mehr ein kleines Schnürchen hervorlugte an dem man die Kugeln wieder herausziehen könnte.
?Und jetzt gehe ein wenig im Büro herum!?
Viv stand auf und schon bei den ersten Schritten spürte sie diese Vibrationen und Erschütterungen in Ihrer Muschi und sie fühlte, wie sie sofort wieder klatschnass wurde.
Wenn du diese trägst, bist Du praktisch immer geil und heiss und feucht. Und das ist nie schlecht, in diesem Beruf. Und ich weiss, das ist nicht nur dein Beruf, das ist deine Berufung!?
Mit diesen Worten verabschiedete sich. Viv würde diese Woche den ersten Auftrag haben.
Und der kam früher als erwartet. Schon nach einer halben Stunde hatte sie eine Textmeldung mit einer Adresse am Stadtrand, im Villenviertel auf dem Handy. Sie machte sich auf den Weg, und die Liebeskugeln in ihr drin machten jeden Schritt zu Ihrem ersten Auftrag zum Vergnügen.

Vivian – Teil 2

Der Taxifahrer wunderte sich wahrscheinlich, warum im Viv so viel Trinkgeld gegeben hatte. Aber sie war sicher, dass er den feuchten Fleck auf dem Polster würde reinigen lassen müssen. Die Kugeln taten Ihren Dienst. Sie vibrierte innerlich und als sie an der Eingangspforte der Villa auf den Knopf der Gegensprechanlage drückte, hoffte sie, möglichst schnell gefickt zu werden, oder wenigstens Zeit zu haben, sich eins runter zu holen.
?Was wünschen Sie?? fragte eine blechern tönende Stimme aus dem Lautsprecher unter dem Messingsc***d mit dem Namen Kofler. Sie hatte nur die Adresse gekriegt gehabt und der Name rang irgend eine Glocke in ihr. Sie wusste nur nicht welche.
?Ich bin Viv von Classcort! Auftrag…? sie schaute kurz auf die Notiz, die Sie sich gemacht hatte, ?…1497.?
Die beiden Gusseisentore schoben sich zur Seite.
?Kommen Sie zum Haupteingang hinauf, sie werden schon erwartet.?
Der Herbstabend begann langsam zu dämmern und die gekieste Auffahrt wurde durch in den Bäumen montierte Scheinwerfer beleuchtet. Viv fühlte sich wie auf einem Laufsteg und begann auch entsprechend zu gehen. Durch den nun bewusst gegebenen Hüftschwung arbeiteten die Kugeln in Ihr drin noch stärker und sie spürte, wie ihre Muschi nun nicht mehr nur feucht war, sondern ihr Nektar die Oberschenkel hinunter rann. Sie hatte sich selten zuvor im Leben so geil gefühlt und egal was kommen würde, sie war bereit.
Am Eingang der Jugendstilvilla wurde sie von einem süssen Ding von Dienstmädchen empfangen. Dass es so was noch gab. Es war eine Asiatin, sah Japanisch aus und sehr sexy, wie sie Viv?s schwarzes Bolerojäckchen entgegennahm (sie hatte gerade noch Gelegenheit gehabt, zu Hause die Jacke zu greifen, denn am Nachmittag wurde es schon recht kühl), und sie dann, gekleidet in Ihrer Dienstmädchenuniform in den Salon geleitete, wo sie Viv bat, Platz zu nehmen, und noch einen Moment zu warten. Mit diesen Worten, und Ihren Knackarsch schwenkend, verliess sie sie und liess sie allein in dem grossen Raum zurück. Das einzige Geräusch neben den sich entfernenden Schritten war das Ticken der Standuhr. Viv sass auf einem grossen Ledersessel, in den Sie sich zurücksinken liess. Vor den grossen, scheinbar neu eingebauten Panoramafenstern, war soeben die Sonne untergegangen und der Himmel verfärbte sich nun blutrot bis lila. Sie bewunderte das Farbenspiel und machte an Ihrem Kitzler herum. Sie streichelte den kleinen Knopf und begann dann, ihn schnell mit dem Zeigefinger zu bearbeiten.
Mmmm…. jaaaa…. das war gut. Und dafür bezahlt werden? Sie hatte Ihren Lebensjob gefunden.
?Wünschen Mademoiselle etwas zu trinken??
Viv wäre fast vom Hocker gefallen. Aus dem nichts war neben Ihr ein schwarzer livrierter Butler aufgetaucht. Ein Riesenteil von einem Mann. Seine Stimme war so dunkel wie seine Haut. Und er war dezent. Obwohl er gesehen haben musste, dass sie mit sich spielte, tat er nicht dergleichen.
?Ich schlage einen gut gekühlten Grünen Veltliner, vor, halbtrocken… ausgezeichnet als Aperitif. Madame lässt sich entschuldigen, sie sei in wenigen Minuten hier.?
Und tatsächlich erschien Madame nach ein paar Minuten… sie war ende dreissig, sehr attraktiv und Viv wusste nun sofort wer Kofler war. Ein Baulöwe, der ein ehemaliges Supermodell geheiratet hatte und, obwohl dies schon 16 Jahre her war, immer noch häufig in der Yellow-Press auftauchte. Anna, wie sie einfach hiess, hatte nach der Geburt der Zwillinge als Model weiter gearbeitet und war bis zum Ihrem Rücktritt vor 4 Jahren a Photographers Darling gewesen. Und es war auch jetzt noch klar, warum. Die südländisch wirkende Schönheit war auch jetzt noch simply stunning.
Anna hob Ihr Glas, offenbar auch mit Weisswein gefüllt, zum Gruss und kam zu Viv hinübergeschwebt… einen anderen Ausdruck gab es nicht dafür.
?Guten Abend, Viv, ich bin Anna… falls sie es noch nicht gewusst haben. Willkommen zu einem exquisiten Abend. Mein Mann hat soeben angerufen. Er wird in 5 Minuten hier sein und mit uns das Diner einnehmen, sobald er sich frisch gemacht hat. Kommen sie doch mit in das Esszimmer!
Viv wollte den Koffer mitnehmen aber Anna winkte ab.
?Den brauchen Sie hier nicht, Kindchen… wir haben hier alles, glauben sie mir, alles!?
?Äh, dann… habe ich noch etwas, dass ich in den Koffer legen sollte…? sie spürte, wie sie bis unter die Haarwurzeln rot wurde… sie flüsterte nur noch weiter ?…die Liebeskugeln sind noch in, äh, mir drin.?
Viv wusste auch nicht, warum es ihr so peinlich war, sie war schliesslich hierher gekommen, um gefickt und dafür bezahlt zu werden.
Und Anna schien es auch nicht das geringste Auszumachen. Im Gegenteil, sie strahlte auf.
?Na, dann wollen wir die Schlingel mal herausnehmen!?
Sie kniete sich vor Viv hin und spreizte deren Beine, so dass sie über die Lehnen des Stuhles hingen. Dann schob sie das bisschen Tanga zur Seite und streichelte die nasse Spalte.
?Schönes Möschen, hast Du da….?
Ihr Finger streichelte noch zwei, drei mal der Spalte entlang, bevor sie die Schnur, die heraushing griff. Ohne die Schamlippen zu spreizen, begann sie an der Schnur leicht zu ziehen. Viv zog scharf Luft ein. Von Innen Druck an der Muschi zu spüren, war ein ganz neues Gefühl. Anna liess ein weniger locker und zog dann wieder, wiederholte dieses Spiel einige Male. Viv begann schwer zu atmen. Dann zog Anna stärker und die erste Kugel ploppte heraus. Viv kam beinahe. Anna wiederholte das Spiel mit der zweiten Kugel, aber noch viel länger, begann dann auch noch, am Kitzler von Viv zu spielen. Sie sah an den Muskelzuckungen genau, wann die Junge Frau kommen würde und zog mitten im Orgasmus von Viv die zweite Kugel heraus. Viv schrie auf und presste sich in das Leder des Sessels zurück. Ihr ganzer Körper zitterte.
Als sie wieder die Augen öffnete, liess Anna die beiden Kugeln vor Ihren Augen einen Moment baumeln. Die Kugeln waren mit Ihrem Saft bedeckt, und ein Tropfen rann von der oberen zur unteren der Schnur nach hinunter.
?Ich glaube, die müssen geputzt werden.? Anna lächelte, öffnete Ihren Mund und steckte die Kugeln hinein. Sie begann sie abzulecken, vor Genuss stöhnend. Als sie sie wieder zum Mund herauszog lächelte sie ein sehr geiles Lächeln, das Viv noch nie auf einem von Annas Fotos gesehen hatte.
?Du schmeckst guuut, Liebling, wir werden viel Spass haben.?
Damit verstaute Sie die Kugeln in Viv?s Koffer und klappte diesen wieder zu.
?Zeit zu essen!?
Das Esszimmer war modern eingerichtet und die drei sassen zusammen an einem grossen Holztisch, der, wie Kofler erklärte, aus dem Holz des Hauses gemacht worden war, indem seine Grosseltern gewohnt hatten und das einer Lawine zum Opfer gefallen war. Wie dieses drehten sich auch die anderen Gespräche beim Essen nicht um Sex und Viv wusste, warum es so wichtig war, in diesem Job kultiviert und gebildet zu sein. Sie sprachen über Ballet, Theater, Filme, Politik, gesellschaftliche Probleme und neue Autos, während Peters, der Butler und Angela, das japanische Hausmädchen Amuse Bouche, Vorspeise, Suppe, Salat, Fischgang, Fleischgang und schliesslich die Käseplatte auftrugen. Kofler war ein robuster Mit-Fünfziger und erinnerte Viv irgendwie an Mario Adorf. Dann kam das Dessert. Viv wusste sofort, dass jetzt etwas passieren müsste, denn Ihr Kaffeeeis, wurde auf einem Servierwägelchen gebracht und neben dem Tisch parkiert. Angela bückte sich danach über die nicht besetzte Seite des Tisches, zog ihr Höschen hinunter und spreizte die Beine. Nun trat Peters in den Raum. Er hatte einen Kristallkelch dabei, den er neben Angela auf den Tisch stellte. Dann stellte er sich hinter die junge Japanerin (Viv nahm es mal an…), knöpfte sich die Hose auf. Viv zog laut Luft ein, als Sie sah, wie Peters seinen schwarzen Penis aus der Hose holte. Das Ding war 25 Zentimeter lang und dicker als Vivs Handgelenk. Viv?s Augen quollen hervor, als sie sah, wie er das Ding langsam in die Muschi der zierlichen Frau hinein arbeitete.
Anna stupste sie unter dem Tisch mit dem Fuss an.
?Geh nur hin, wenn Du es genau sehen willst. Es ist ein lohnender Anblick!?
Viv stand sofort auf und ging zu dem Paar hinüber, gerade als Peters sein Teil bis zum Anschlag in der Möse versenkt hatte und es nun langsam wieder herauszog. Es schimmerte schwarz wie poliertes Holz von der Flüssigkeit, die jetzt darauf verteilt war. Nun begann er, ernsthaft zu ficken, und knallte seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein um ihn fast ganz wieder herauszuziehen. Die Möse gab ein obszön schlürfendes Geräusch von sich. Angela hatte die Augen fest geschlossen und stöhnte bei jedem Stoss lustvoll auf. Dann begann Sie zu sprechen.
?Fick ? mich ? ja- tie-fer ? oh ? ich ? kom-me ? ja ? ja ? spritz ? ab ? in ? mich ? ooh ? ooooh…
Der Rest war nur noch orgiastisches schreien, mit dem Sie sogar Peters übertönte, der jetzt auch kam. Er machte jetzt nur noch kurze Stösse, seine Augen quollen hervor.
?Da, nimm, du Schlampe, du verdorbenes, geiles, schwanzversessenes Luder!?
Schliesslich kolabierte er auf Ihrem Rücken, erhob sich dann aber recht schnell wieder. Er hob Angela wie eine Feder auf, drehte sie um Ihre Achse und setzte Sie auf den Tisch, auf dessen Rand sie nun ihre Füsse stellte und sich so ganz öffnete. Viv sah einen Spermatropfen aus der rasierten Muschi hervortreten. Peters nahm nun den Kristallkelch und hielt ihn vor Angelas Möse hin. Diese spreizte nun Ihre Schamlippen und ein Schwall Ihres Saftes, vermischt mit dem Sperma von Peters lief in den Kristallkelch. Danach begann sie in Ihre Muschi reinzugreifen, um auch noch den Rest der Flüssigkeit hervorzubringen. Als sie mit dieser Sache fertig war, befand sich mehr als ein Deziliter trüber, weisser Sperma-Vaginalsaft-Mischung in dem Kelch.
Viv war wie benommen wieder zu ihrem Platz zurückgekehrt. Es war klar, dass dies der Startschuss gewesen war. Doch zuerst gab es das Eis. Peters trug die Schalen mit dem Kaffeeeis zu Angela hinüber, die mit einem silbernen Löffelchen den Saft auf den Portionen gleichmässig verteilte. Als sie dies getan hatte, begann sie, während Peters den Nachtisch vor die drei hinstellte, den Kelch lustvoll stöhnend auszulecken. Dann gingen die beiden Bediensteten ab.
Der Saft war auf den Eiskugeln zu einer Art Glasur gefroren und fast nicht zu schmecken. Aber das Wissen, woher diese Glasur kam, machte jeden Löffel zum sinnlichen Overkill.
Viv hatte soeben den letzten Löffel gegessen, als Anna sie zu sich rüberwinkte. Viv fragte sich, ob Kofler vielleicht nur zuschauen würde. Sie hoffte nicht. Sie brauchte heute einen Schwanz in sich. Dringend.
Doch als erstes setzte sie sich auf Annas Schoss und begann, diese zu küssen. Anna war eine sehr gute Küsserin und Viv?s Säfte waren innert kürzester Zeit wieder am Laufen, Schwanz hin, Fotze her.
Anna unterbrach den Kuss kurz.
?Ich will dass Du mich fickst!?
?Und wie??
Anna deutete auf den Tisch. Ohne dass sie es bemerkt hatte, hatte jemand einen Umschnalldildo gebracht. Viv hatte noch nie einen getragen, aber das Prinzip war ja wohl klar. Als sie ihn aufnahm, sah sie, dass es kein normaler Umschnaller war, denn auch innen am Geschirr ragte ein Dildo hervor, schwarz, etwa 15 Zentimeter lang. Direkt am Geschirr war ein Polster um den inneren Penis angebracht, dass sich zusammendrücken liess. So würde sich der Penis auch in der Fickerin um einige Zentimeter bewegen, wenn Sie den grösseren, etwa 25 Zentimeter langen Aussenschwanz in die Gefickte hineinrammte. Viv berührte den Inneren Penis, den sie in sich hineinstossen würde und bemerkte, dass der ganz feucht war. Sie leckte neugierig den Finger ab. Er schmeckte frisch, etwas säuerlich… ein bisschen wie frisch gemähtes Gras. Es musste Angela gewesen sein. Aber das war auch gut. Viv steckte sich den Schwanz in ihren hungrigen, unteren Mund und stellte sich vor, wie sich kurz zuvor die andere Frau damit gefickt hatte. Jaaa, die wohlige Völle und der Gedanke an die gelbe Pussy, mit der sie diesen Schwanz jetzt teilte, liess sie einen Moment lang aufstöhnen.
Sie wendete sich Anna zu, als sich plötzlich Kofler zu Wort meldete.
?Nimm die Schlampe, aber nimm keine Rücksicht. Fick sie und behandle sie wie es eine solche Dreckschlampe verdient! Und wenn Sie sich wehrt, schlag? sie!?
?Viv sah, wie sich Anna umdrehte und sie anschaute. Ihre Augen strahlten ungebremste Geilheit aus, obwohl sie jetzt bettelte, ?bitte nicht in den Arsch, bitte nicht!?
Viv gab ihr eine Ohrfeige.
?Halt?s Maul, bück? Dich nach vorne und präsentier mir Dein Arschloch!?
?Ja, Meisterin.? Sie bückte sich nach vorn, und hielt sich an der Lehne des Stuhles fest.
Viv lernte schnell, und das Rollenspiel war leicht zu Durchschauen. Anna wollte wie ein Tier gefickt und auch so behandelt werden. Das sollte sie kriegen. Viv leckte Ihre Finger ab und steckte zwei in Annas Anus, der sich ohne weiteres Dehnen liess. Sie steckte noch einen dritten hinein und begann ihren Hintereingang mit den Fingern zu ficken.
Unterdessen war Kofler aufgestanden und hatte seine Hose heruntergelassen. Sein Schwanz hatte eine nette Grösse, so etwa 16, 18 cm lang, ganz durchschnittlich und sehr hart im Moment. Viv befeuchtete Ihren Aussenschwanz in Annas Möse, der sie drei, vier Stösse gab. Dann zog sie das Teil heraus und begann das schwarze Monster in den Arsch von Anna zu schieben. Diese riss ? ob vor Lust oder Schmerz ? Ihren Mund auf, der aber nicht lange leer blieb. Kofler stand nun vor Ihr und Fickte sie dort hinein. Sie bekam nun eine beidseitige Behandlung. Und Viv genoss es. Mit jedem Stoss fickte sie sich selber, und sie begann an den Brüsten Annas zu ziehen, wenn sie jeweils Ihren Schwanz in sie hineinstiess. Sie kniff dabei die Brustwarzen hart und ohne Rücksicht auf die schwanz-gedämpften Schreie und zog an ihnen ohne Gnade. Dann kam Anna. Sie begann zu zittern und zu stöhnen und Ihre Knie gaben unter ihr nach. Sie sank auf die Knie auf den Teppich hinunter. Aber Viv liess nicht locker. Sie lag nun auf Anna und fickte deren Arsch weiter. Sie wollte auch noch kommen, und…
In diesem Moment spürte sie einen Schwanz an Ihrem eigenen Arsch. Ja, das war es, endlich! Kofler, der Anna nicht auf den Boden gefolgt war, hatte sich nun hinter Viv postiert und klopfte mit seiner Latte am Hintereingang an, wo er nur zu willkommen war. Kofler drang mit seinem speichelnassen Schwanz schnell und tief in Viv?s Arsch ein und aus dem Tier mit den zwei Rücken war nun eines mit dreien geworden.
Dann passierte das unglaubliche: Die drei kamen alle miteinander schreiend und schwitzend.
Nach einigen Minuten war es wieder Anna, die sich als erstes erholt hatte.
?Ich Glaube es ist Zeit, dass wir uns ins Schlafzimmer zurückziehen.?
Das Schlafzimmer hatte ein riesiges Doppelbett in der Mitte, Spiegel darüber, und an den Bettpfosten, die bis zur Decke hinauf reichten, waren Stricke angebracht, Fixierungsringe und wenn sie recht sah, war da sogar ein Flaschenzug… doch es waren alle zu müde für athletischen Bondage-Sex. Stattdessen liebten sich die drei zeitlupenmässig gelassen. So lagen Sie denn in einem Dreieck auf dem Bett, Anna leckte Vivs Muschi, während Viv den Schwanz von Kofler tief in Ihrem Mund hatte und der wiederum seine Frau ausleckte… Viv genoss es, den Schwanz in ihrem Mund zu spüren und zwischen ihrem Saugen und Lecken, liess sie Ihn auch ihren Hals ficken. Sie musste an den alten Film Deep Throat denken, wo eine Frau Blow Jobs gibt, weil sie eine Klitoris im Hals hinten hat… eine attraktive Idee. Viv wurde bei dem Gedanken, beim Blasen einen Orgasmus wie vom gegessen werden zu bekommen, noch geiler als sie ohnehin schon war und verstärkte Ihre Anstrengungen sofort. Das Resultat liess nicht lange auf sich warten. Kofler begann, in die Muschi von Anna hinein zu schreien wie ein Stier und Viv kam es, als Sie spürte, wie der Penis in ihrem Mund drin zu zucken begann. Sie liess die Eichel aus Ihrem Hals herausrutschen und begann zu saugen. Sie wollte jeden Tropfen Sperma in ihrem Mund haben und wurde nicht enttäuscht. Obwohl er erst vor einer Stunde in Ihren Arsch gekommen war, pumpte er nochmals einen guten Mundvoll in sie hinein. Sie liess den Penis aus ihrem Mund gleiten, sorgsam das Sperma an Ihren Lippen abstreifend, so dass sie die ganze Ladung bei sich behalten würde. Sie rollte genüsslich den weissen Saft auf Ihrer Zunge hin und her, als sie bemerkte, wie Anna ihre Pussy verliess, zu Ihr hinauf kam und Viv?s Lippen mit den Ihren berührte. Viv öffnete Ihren Mund, den Anna sofort mit Ihrem bedeckte. Die beiden begannen einen wilden, spermagewürzten Kuss. Die Zungen spielten wild miteinander und wenn sich die Lippen für einen Moment von einander trennten, spannten sich dicke Fäden zwischen Ihnen. Die beiden Frauen fassten sich nun gegenseitig an die Muschis und begannen den Kuss mit einem wilden Fingerfick zu begleiten. Viv schaffte es, Ihre Hand so zu verdrehen, dass sie mit dem Daumen den Kitzler von Anna bearbeitete, drei Finger in deren Muschi drinhatte und den kleinen Finger noch im Anus hatte, während sie mit der anderen wie wild am linken Nippel Annas zog. Die hingegen hatte es geschafft, ihre ganze linke Hand in Vivs Muschi zu versenken und schlug mit der anderen abwecheselnd die vollen Brüste von Viv. Der Atem von beiden wurde immer schwerer und schliesslich schrien sie sich Ihre Orgasmen gegenseitig in den Mund, um dann zurückzusinken, die Hände aber noch immer tief in der anderen Frau drin. Viv wollte eigentlich nur schlafen (so, wie es Kofler schon tat), aber Anna hatte eine andere Idee. Sie stand auf und holte einen grossen Doppeldildo.
?Knie Dich hin, auf alle viere, Arsch zu mir!?
Viv tat, wie ihr geheissen. Als erstes spürte sie Annas Zunge an Ihrem Arschloch und wie sie drei Finger in sie unter ständigem Lecken hineinarbeitete. Viv wurde schon wieder geil und sie wusste, was kommen würde. Gerade als sie es richtig zu geniessen begann, zog Anna die Finger raus, nahm den Doppeldildo, fickte sich selbst drei, vier mal in die Pussy und begann dann, das Teil in Vivs Arsch hineinzuschieben, so dass die andere Hälfte herausstand. Viv war nun völlig Geil. Sie fühlte sich absolut heiss. Im Spiegel neben Ihr sah sie nun, wie Anna nun auch mit dem Arschloch den Rest des Schwanzes ansteuerte und ihn in sich ? und natürlich auch weiter in Viv hineinschob. Was danach kam, war der hypnostischste Arschfick, den Viv je erlebt hatte. Die beiden Ärsche fickten sich gegenseitig und Viv kam weniger von den Empfindungen als vom Anblick im Spiegel an der Wand… schliesslich sanken beide Frauen Arsch an Arsch zusammen und Viv wäre beinahe eingeschlafen, wenn nicht Angela plötzlich am Bett gestanden hätte. Sie hatte nun wieder Ihre Dienstmädchenuniform an, aber auf dem Gesicht klebten einige Spermaspritzer… scheinbar hatte auch Peters noch mehr als den einen Schuss zu bieten gehabt.
?Sie haben ein eigenes Zimmer für Ihre Übernachtung, Mademoiselle. Bitte folgen sie mir.?
Sie wollte sich noch duschen und ging darum in das Badezimmer auf der anderen Seite des Flurs. Als erstes setzte sie sich hin und liess ihre Pisse in die Schüssel strömen. Sie schaute sich gerne beim pissen zu, es war irgendwie sinnlich. Als sie aufblickte, stand ein Junge von etwa 16, 17 Jahren vor Ihr, einen steifen Penis in der Hand. Ein schöner Penis.
?Wer bist denn Du??
?Jan Kofler, und ich wohne hier!?
?Ich bin einfach Viv und heute fickte ich hier.?
Die beiden schauten sich einen Moment an.
?Verteilen Sie auch Extras?? er fragte dies sehr matter-of-factly.
?Nein, aber ich ficke auch in der Freizeit…?
Er strahlte wie eine 100 Watt Halogen-Lampe… ?aber ich muss erst noch pissen, in Ordnung??
?Sicher,? sie trat von der Schüssel weg und schaute zu wie sich seine Pisse mit der Ihren in der Schüssel vermischte. Sie atmete unwillkürlich schwerer und griff sich zwischen die Beine um ihre wieder feuchte Muschi zu reiben.
?Gehen wir in Ihr Zimmer ? bei mir ist das Bett kleiner.?
Sie ging voraus, legte sich auf das Bett und begann vor dem Jungen zu masturbieren, der vor dem Bett stehen blieb und ihr fasziniert zuschaute.
?Worauf wartest Du? Komm und ficke mich! Ich bin heiss und feucht und dein junger Schwanz sieht genau wie das aus, was meine Pussy heute nacht noch braucht!?
Er liess sich nicht zwei mal bitten, streifte seine Unterhosen ab und warf sich zu Ihr aufs Bett. Erst noch etwas nervös aber dann mit immer grösserer Sicherheit begann er Ihre Fotze umzupflügen.
Sie spürte gerade den ersten Orgasmus in sich aufsteigen, als eine Mädchenstimme ziemlich empört eine Frage stellte.
?Jan, was fällt Dir eigentlich ein einfach ohne mich zu ihr vögeln zu gehen???
Viv erschrak aber Jan liess sich nicht einen Moment aus dem Rhythmus bringen.
?Sei ruhig, komm her und setzt Dich auf Ihr Gesicht. Wenn Sie von Mutti das blaue Zimmer bekommen hat, isst sie sicher gerne Pussy, nicht wahr??
Ein auch etwa 16jähriges, attraktives Mädchen, trat neben das Kopfende des Bettes hin, stieg dann auf das Bett rauf und setzte sich praktisch auf Viv?s Gesicht.
?Gestatten,? sagte sie, als sie sich niederliess, ?Svenja Mejers, Jans Freundin… und jetzt iss mich, Du Nutte!?
Viv begann sofort, die süssen jungen Lippen zu lecken, während Ihre Pussy noch immer einen sehr enthusiastischen Fick erhielt. Der Junge hielt aber für einen Moment inne, packte Viv?s Beine an den Knöcheln und schob sie in Richtung seiner Schwester, so dass sie in die Höhe zeigten und sowohl Ihre Muschi als auch Ihren Arsch bestens präsentierten.
?Sveni, nimm Ihre Beine unter die Arme!?
Das Mädchen, tat, wie Ihr geheissen, während Viv Ihrer Fotze und Arschloch ein ausgiebiges Zungenbad verpasste. Sie begann gerade, Ihre Zunge in den heissen Hintereingang von Svenja zu bohren, als sie den Schwanz von Jan am eigenen spürte. Ohne lange herumzumachen rammte er ihn einfach hinein. Viv überlegte kurz und kam darauf, dass Ihr Arschloch noch nie soviel Action an einem Tag gesehen hatte. Svenja bückte sich nun nach vorne runter, und begann Viv?s Möse zu lecken, während Viv begann, Svenja mit den Fingern in beide Löcher zu ficken. Es dauerte nicht lange, als das ganze Knäuel in einem riesigen Orgasmus explodierte. Viv spürte, wie der junge Schwanz Sperma in Ihre Arschloch pumpte, während in ihrem Mund eine Pussy regelrecht explodierte und in Ihrem Kopf eine Art Supernova hochging.
Fünf Minuten später waren die beiden k**s schon wieder draussen, während Viv ermattet auf dem Bett lag. Sie war zu müde, um noch zu duschen und dämmerte langsam weg. Bevor sie einschlief, steckte sie Ihren Finger noch einmal schnell in Ihr Hinterteil und holte einen Finger des Spermas, der langsam aus diesem Loch heraustropfte und nuckelte am Finger, während sie wegdämmerte.
Als sie am aufwachte, war es schon fast Mittag. Sie fühlte sich klebrig und verschwitzt und brauchte dringend eine Dusche. Sie genoss das heisse Wasser und die Seife und als sie sich abtrocknete fühlte sie sich richtig wohl. Und der Druck in der Blase war nur noch ein Detail. Sie wollte sich gerade auf die Kloschüssel setzen, als die Türe aufging. Es stand Angela dort, gesenkten Hauptes.
?Bitte Sie, noch nicht Wasser zu lassen, und mir in Ihr Zimmer zu folgen.?
Die zierliche Japanerin trug nicht die Uniform von gestern, sondern nur Strapsstrümpfe, schwarze Lack-High-Heels und ihr Häubchen. Sie ging Viv, die sich fragte, was wohl los war, voraus. In Ihrem Zimmer übergab sie Viv einen versiegelten Umschlag.
?Madame und Monsieur sind am Morgen geschäftlich verreist, aber ich habe Anweisung, Ihnen dies hier zu übergeben und den Inhalt mir vorzulesen.?
Viv riss den Umschlag auf und begann den Zettel zu lesen.
?Geschätze Viv
Als erstes vielen Dank für den wunderbaren Abend. Sie haben unsere Erwartungen noch übertroffen. Nun zu der kleinen Japanischen Schlampe, die gestern die Frechheit hatte, sie mit einem sperma-verspritzten Gesicht in ihr Zimmer zu geleiten.?
Angelas Blick war, als wäre sie von schlechtem Gewissen gepeinigt, zu Boden gesenkt.
?Da wir schon früh geschäftlich abreisen mussten, obliegt die Bestrafung des Luders Ihnen. Wir bitten Sie, mindestens die unten aufgezählten Strafen auszuführen. Die benötigten Instrumente hat Angela selber mitgebracht. Die Bestrafung wird zur Kontrolle der schwanzgeilen Sau auf Video aufgenommen.?
Angela deutete auf eine in der Zimmerecke aufgebaute Videokamera, deren Rec-Anzeigelicht schon rot leuchtete.
?Als erstes je fünf Schläge mit dem Gurt auf Rücken und die beiden Hinterbacken. Schlagen sie hart genug!?
Tatsächlich lagen auf dem Bett einige Instrumente ausgebreitet. Ganz links ein Gurt. Sie nahm den Gurt und drehte sich zu Angela um, die sich bereits mit dem Rücken und gespreizten Beinen zu Ihr umgedreht hatte und sich an den Bettpfosten klammerte.
Viv liess ? zögerlich ? den Gurt ein erstes Mal über den Rücken Angelas klatschen. Die schien nicht beeindruckt zu sein und zischte zwischen den Zähnen, ?stärker!? hervor.
OK, konnte sie haben. Viv holte nun mehr aus und der nächste Schlag hallte durch den Raum. Angela stiess einen heiseren Schrei aus und sagte dann, wieder zwischen den Zähnen durch, ?genau so!?
Ein Striemen bildete sich auf dem Rücken, doch Viv zögerte nicht mehr.
?sstrapp!? ? ?Aahh? ? ?sstrapp!? ? ?Aahh? ? ?sstrapp!? ? ?Aahh? ? ?sstrapp!? ? ?Aahh? ? ?sstrapp!? ? ?Aahh?.
Der Rücken leuchtete nun rot. Dann kamen die Arschbacken dran. Angelas Beine zitterten, Schweiss lief an Ihren Flanken herunter und Ihr Atem ging immer schwerer.
Als nach weiteren zehn Schlägen auch der vorher bleiche Arsch knallrot war, ging Viv zu Ihr hin und griff ihr zwischen die Beine. Sie war klatschnass.
Sie nahm den Brief wieder auf.
?Als nächstes die Brüste: Je drei Schläge mit der Dreigurt-Peitsche. Bestimmen sie die Stärke selbst!?
Angela drehte sich nun um und präsentierte Ihre schönen, festen Brüste. Die Nippel standen schon jetzt steinhart hervor. Viv nahm die genannte Peitsche und wog sie in Ihrer Hand, schätzte, wie stark die Schläge wohl gerade noch zu ertragen wären.
Und schlug dann zu. Die linke Brust erzitterte unter dem Schlag, Angela zog hart Luft ein, zuckte aber kein bisschen zurück. Viv schlug nun auf die rechte Brust, wieder die gleiche Reaktion. Doch die Nippel standen nun noch stärker ab. Ein wenig stärker noch. Wieder links, wieder rechts. Ein kleines Zucken auf dem Gesicht, Schweiss auf der Stirne. Und zwischen den Beinen lief der Saft hinunter, die Schamlippen waren nun sichtbar angeschwollen.
Viv schlug noch eine Doppelkombination und Angela blieb wieder stehen, bewegte sich auch nach dem zweiten Schlag nicht weg, obwohl sie ja die drei Schläge bekommen hatte. Sie wollte scheinbar mehr Schläge, obwohl nun auch die Brüste rot leuchteten.
?Für Deine gestrige Frechheit bekommst Du noch je zwei Schläge mehr auf Deine Titten.?
Und damit klatschte sie noch je zwei Mal auf die missbrauchten Brüste. Angela schien hart am Orgasmus vorbeigeschrammt zu sein.
Viv las im Brief weiter.
?Als nächstes bestrafen Sie sie an der Möse. Vier Schläge mit der weichen Klatsche.?
Viv nahm dass Ding auf, das am ehesten wie eine weiche Klatsche aussah. Die kleine Japanerin hatte sich jetzt auf das Bett gelegt, die Beine gespreizt, die Schamlippen, geschwollen und feucht, willig präsentierend.
Viv zögerte nicht. Schon der erste Schlag war eigentlich genug gewesen. In dem Moment, als das schwarze Leder den Kitzler berührte, ging die Frau los wie eine Furie. Viv vermutete, dass sie die anderen drei Schläge gar nicht mehr spürte.
Sie nahm den Brief wieder in die Hand, und las die letzte Zeile auf dem Zettel.
?Pissen sie ihr nun ins Gesicht und lassen Sie sie danach auf dem Bett liegen!?
Darum…
Sie kniete nun auf das Bett über das Zimmermädchen hin, die sie orgasmusselig anlächelte. Mein Gott, war die Frau süss! Viv konnte es nicht glauben, dass eine so engelhaft unschuldig aussehende Gestalt so absolut sexversessen war… naja ? gestern hätte sie es am morgen noch nicht glauben können, aber heute…
Mit diesem Gedanken liess sie Ihren Urinstrahl los. Das Mädchen unter Ihr öffnete den Mund weit und Viv zielte sorgfältig, so dass auch die volle Ladung ankommen würde. Zum schlucken musste sie natürlich den Mund schliessen, aber abgesehen davon, ging kein Tropfen verloren.
Dann stand Viv auf und zog sich an. Angela war scheinbar selig, blieb liegen, wo sie war und schaute Viv träge beim Ankleiden zu. Viv nahm die Kugeln aus dem Koffer, führte sie sich ein und wollte schon gehen. Aber dann blieb sie stehen, drehte sich um und ging zu der verpissten und ausgepeitschten Angela hinüber, nahm den pissefeuchten Kopf zwischen Ihre Hände und küsste Sie zärtlich und leidenschaftlich. Ihr Kuss wurde sofort erwidert und als Viv eine Stunde später das Haus verliess, hatten Madame und Monsieur von Angela noch weit mehr als nur eine Auspeitschung auf dem Band…

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Hardcore

DIE HOLPRIGE STRASSE

Es war Anfang August. Brütende Hitze. Meine Mutter, meine Tante Jenny und ich waren unterwegs zu unserem Ferienhaus. Wir hatten Jennys kleinen VW mit allerlei Krempel vollgepackt, hauptsächlich Essen und Kleidung, denn wir wollten zwei Wochen dort bleiben. Da mein Vater vor einem Jahr gestorben war, waren wir diesmal nur zu dritt.

Früher waren wir immer mit Papas Kombi gefahren, da haben wir all das Zeug ohne Probleme untergebracht, aber Jennys Lupo war schon etwas kleiner. Der Beifahrersitz war mit einem großen Paket besetzt, das nirgends anders hingepasst hatte. Fragt mich nicht, was da drin war. Der Kofferraum war sowieso voll, und die Hälfte der Rückbank ebenfalls. Wir hatten also ein Problem: Zwei Sitze und drei Leute.

“Soll ich fahren?”, bot ich mich an, um dem Gedrängel auf der Rückbank zu entgehen. “Nix da”, lachte Jenny und tätschelte ihr popliges kleines Auto. “Ich fahre.”

“Ich muß mich wohl auf deinen Schoß setzen”, sagte meine Mutter und seufzte. “Naja, so überschwer bist du ja nicht”, grinste ich, packte sie bei ihrer schmalen Taille und hob sie hoch. “55 Kilo?”, fragte ich schätzend. “53, und laß mich bitte wieder runter”, ächzte Mama. Sie sah mit ihren 38 Jahren noch aus wie ein Schulmädchen. Nur daß die wenigsten Schulmädchen eine Oberweite von 75C und einen dermaßen wohlgeformten Hintern haben.

Wir quetschten uns also hinten in das Auto. Ich setzte mich zuerst und fluchte, weil mein Kopf gegen das Dach stieß. Wer baut nur so lächerliche kleine Autos? Mama nahm auf meinem Schoß Platz. Sie trug nur ein dünnes Sommerkleid, und ich konnte einen Tanga und einen BH darunter erkennen. Sofort fühlte ich ihre Wärme zwischen meinen Beinen.

Sie stieß nicht gegen das Dach, denn sie ist nur 1,50 Meter groß. Jenny grinste zu uns hinter und nahm auf dem Fahrersitz Platz. Immerhin zog sie ihren Sitz etwas nach vorne, damit wir mehr Platz hatten.

Los gings. Der schwache Motor keuchte und schnaufte. Die ersten 10 Kilometer ging es durch die Stadt, dann kamen wir auf einen Feldweg, der dringend eine Asphaltdecke benötigt hätte. Ein Schlagloch nach dem anderen. Mama und Jenny unterhielten sich über irgendwelchen Unsinn, den ich angesichts der nachfolgenden Ereignisse glatt vergessen habe.

Dank der schlechten Straße krachte mein Kopf ein uns andere Mal gegen das Wagendach, so daß ich mich bald etwas tiefer in den Sitz sinken lassen mußte. Ich spreizte die Beine etwas weiter. Verdammtes kleines Auto! Mama rutschte etwas tiefer auf meinem Schoß. Ich sollte hier erwähnen, daß ich nur dünne Boxershorts ohne Unterhose trug. Bei dieser Hitze ging es auch nicht anders.

Durch das Gerumpel und den Druck von Mamas Hintern wurde mein Schwanz immer härter. Peinlich, peinlich. Mama ließ sich zwar nichts anmerken, aber sie mußte zweifellos spüren, wie er gegen ihren Hintern drückte. Wir zuckelten noch etwas weiter, und mein Schwanz wurde immer härter.

Plötzlich änderte Mama ihre Sitzposition und öffnete die Beine ein wenig. Mein Schwanz war genau zwischen ihren Arschbacken positioniert. Er drückte gegen etwas Weiches. Nach kurzem Nachdenken kam ich zu dem Schluß, daß das wohl ihre Scham sein mußte. Mama unterhielt sich weiterhin mit Jenny, die von all dem nichts mitbekam.

Das Geruckel ging weiter, und mein Schwanz wurde immer härter. Als ein besonders großes Schlagloch kam, rutschte er ein kleines Stück in ihre Muschi! Technisch gesehen waren zwar meine Shorts, ihr Kleid und ihr Höschen dazwischen, aber bei einem Kondom war es ja auch nichts anderes. Es änderte nichts an der Tatsache, daß ich soeben für den Bruchteil einer Sekunde meinen Dicken in der Muschi meiner Mutter gehabt hatte.

Mama wurde plötzlich still, fing sich aber gleich wieder, und redete weiter mit Jenny. Sie konnte nicht verhindern, daß sie feucht wurde. Ich spürte es.

So ging es eine Zeitlang weiter. Mein Schwanz schubberte munter an der Pussy meiner Mutter. Sie wurde immer feuchter. Meine Sitzposition war so mies, daß mein rechtes Bein eingeschlafen war. Ich mußte mich anders hinsetzen, also hob ich das Becken ein wenig und rutschte auf dem Sitz nach hinten. Sekunden später spürte ich, wie meine Mutter mit ihren Hintern diesen Stoß erwiderte!

Ich probierte es nochmal zaghaft, und ihre Antwort kam prompt. So kam es, daß ich sie sozusagen trocken fickte! Mit Shorts, Kleid und Höschen dazwischen. Eine Zeitlang machten wir so weiter, und ich legte meine Arme um ihre Hüften. Sie sah an sich herunter und betrachtete meine Hände, die auf ihre Oberschenkel weiterwanderten. Ich nahm den Saum ihres Kleides und schob es langsam nach oben.

Mutiger geworden, ließ ich meine Hand über ihr Höschen wandern. Viel konnte ich zwar nicht erkennen, aber ich konnte fühlen, daß es schon ordentlich durchgeweicht war. Jenny war gerade am erzählen, und Mama stöhnte leise, als ich meine Hand unter den Tanga steckte und ihre feuchte Muschi fühlte.

Ich ließ meinen Mittelfinger in ihrer Spalte verschwinden. Mein Schwanz wurde noch härter, obwohl ich das nicht für möglich gehalten hätte. So ging das nicht weiter. Es mußte doch möglich sein, die Situation noch ein bißchen zu verbessern!

In einem Anfall von Mut fummelte ich mit der anderen Hand zwischen ihren Beinen hindurch nach dem Eingriff von meinen Shorts und holte meinen Schwanz heraus. Mama starrte wie gebannt darauf. Sie war wohl nicht auf so etwas Großes gefaßt gewesen. Die Spitze glänzte feucht. Anschließend schob ich mit der Hand, die immer noch auf ihrer nassen Muschi lag, den Tanga beiseite.

Mama drehte sich halb um und sah mir in die Augen. Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Schuldgefühl und Geilheit. Sie schien mit sich zu kämpfen.

Ich ließ ihr nicht wirklich Zeit, lange zu überlegen, und setzte meinen Prügel an ihrem Eingang an. So fuhren wir eine Weile weiter, bis das nächste Schlagloch kam. Er rutschte etwa drei Zentimeter hinein, so daß die Eichel fast verschwunden war. Das war die Entscheidung. Mama ließ sich tiefer rutschen und nahm die kompletten 20 Zentimeter in sich auf!

Ich hatte früher nie an meine Mutter als Sexobjekt gedacht, und jetzt fragte ich mich warum. Sie war fantastisch gebaut und hatte eine Muschi wie eine 18jährige. Sehr eng und furchtbar feucht. Wir keuchten beide. Zum Glück waren die Fahrtgeräusche laut genug, um unser Treiben auf dem Rücksitz vor Jenny zu verbergen.

Wir fickten uns auf dem Rücksitz fast das Gehirn raus. Was mich betraf, dauerte es weniger als eine Minute, bis ich alles, was ich hatte, in meine Mutter hineinspritzte. Sie war auch bald soweit, weil ich danach angefangen hatte, mit meinem Finger ihren Kitzler zu berühren. “Oh Gott!”, japste sie, als sie kam. “Wie bitte?”, fragte Jenny vom Fahrersitz und sah in den Innenspiegel. “Ach nix”, sagte Mama schnell. Ich hab nur gerade daran gedacht, daß wir das ganze Zeug hier nachher ins Haus schleppen müssen.”

Jenny war zum Glück nicht die Hellste. “Du hast ja einen großen und starken Sohn, der macht das schon.” Verdammt richtig. Ich fuhr fort, meine Mutter zu ficken, denn an ein Abschlaffen war überhaupt nicht zu denken. Wenige Minuten später war es wieder soweit, und ich füllte ihr Loch erneut mit meinem Samen.

Insgesamt kam ich viermal auf dieser langen Fahrt, und wie oft Mama gekommen war, kann ich nicht genau sagen. Sie hatte irgendwann zu Jenny gesagt, daß sie müde sei und keine Lust mehr auf Unterhaltung habe. So saß sie mit geschlossenen Augen auf meinem Schwanz und ließ sich von meiner Hand unter ihrem Höschen verwöhnen.

Irgendwann kamen wir leider an. Was danach in dem Ferienhaus passiert ist, schreibe ich vielleicht in einer möglichen